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Автор: Günther Jehle Susanne Billes  

Теги: deutsche sprache   rechtschreibung  

ISBN: 978-7-5600-8943-0

Год: 2010

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ÄttlW: 01-2010-0370 ® 2008 by Langenscheidt KG, Berlin and München © 2009 by Foreign Language Teaching and Research Press, Beijing S*£)!6Häg«:iP)&jg '&&m±, 2009.8 ISBN 978 - 7 - 5600 - 8943 - 0 i. 018- n. ®nt- ui. ®fäm-Mmm& oumm^-m. u IV . ®H336 + Hfö*ffll$t&CIP»«£^ (2009) $ 154550 9" ) www.2u4u.com.cn ( «*s «w> aa< 22* ^J) tti HS A ftftl«* ff ff ifr http: //www. fltr^ :*fcom»= 850x1168 1/32 70.75 2010^-5 H^IIK 2010¥5>]fSl#;MJ ISBN 978 - 7 - 5600 - 8943 - 0 118.00 TL $#&$): (010)88819929 frHftR: club@fltrp.com DcifcNiiÄ: (010)61207896 fc fftöffi: zhliian@fltrp.com «flraEiK«« ^ms^^ja JRttft#»#&£$»*Ä: (010)88817519 8tfSr^: 189430001
^-^X#A^ ± m m ih-*ä 14 ± m * -jomM. m m x m *j*im m%* »iT&X>ftAjg SGli?Aw Pf« *JB£M «&«« $ i i i
Herausgeber Professor Dr. Dieter Götz Professor Dr. Günther Haensch Professor Dr. Hans Wellmann Redaktionsbüro Augsburg Leitung: Dr. Günther Jehle Susanne Billes, M. A. Langenscheidt-Redaktion München Projektleitung: Dr. Vincent J. Docherty Eveline Ohneis, M.A. Mitarbeiter: Manfred Dickersbach Dr. Sabine Freund Dr. Nicoline Hortzitz-Ernst Elisabeth Leube Dr. Christine Mayr Dr. Elmar Schafroth Mitarbeiter.« Martin Feilermayer Dr. Wolfgang Walther Info-Fenster: Sabine Areas Wolfgang Worsch Neue deutsche Rechtschreibung nach DUDEN-Empfehlungen (Stand 1.8.2006): Susanne Billes M. A. Als Marken geschützte Wörter werden in diesem Wörterbuch in der Regel durch das Zeichen ® kenntlich gemacht. Das Fehlen eines solchen Hinweises begründet jedoch nicht die Annahme,eine nicht gekennzeichnete Ware oder eine Dienstleistung sei frei. Ergänzende Hinweise,für die wir jederzeit dankbar sind, bitten wir zu richten an: Langenscheidt Verlag,Postfach 40 11 20,80711 München redaktion. wb@ langenscheidt. de
5 Inhalt g S *##WÄ(-) (6) tS^tWÄCr) (8) Vorwort Bull (9) Lexikographische Vorbemerkungen i^IÄ^ÖH^^t (12) Im Wörterbuch verwendete Abkürzungen und Bezeichnungen *is3A$ffl&<j*fc3i££$fc (17) Hinweise für die Benutzer ffiffllÄW (20) Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache auf einen Blick: «0§R*f*M§i§;fci3A»-ic (65) Wörterverzeichnis A-Z l^HiEi A-Z (1—2178) Anhänge Pffffc Anhang 1: Land/Gebiet/Region - Einwohner - Adjektiv (2180) mm/*k%/iK&-fgR-B%i5i Anhang 2: Stadt - Einwohner fälfi- SK (2185) Anhang 3: Bundesländer und Kantone fä.M&3#'}HfQ$ä±'}H — (2187) Anhang 4: Die wichtigsten unregelmäßigen Verben ±%&)*MM%}ft (2188) Anhang 5: Zahlen gfc^ (2192) Anhang 6s Das Buchstabieralphabet ^#^ (2193) Anhang 7 s Verzeichnis der Info-Fenster und Tabellen inM,Wmm% (2194) Quellennachweis der Illustrationen fttHI^Iffl^ 13 (2197)
6 »»#BA£*$«I,MS:«f*,*ffi. ttW.^AÜB. «iuRiX*^ii«A^Ä>i&^^a^ 66 ooo &,mmnz,Atftfcm 7-4§*«gft£$«i&W&fc*n$fcW*n. 7Ä-5¥#8£0f»ftffi. Ä7£+Bfc#«#-*P*31MW*fSXÄ^»«¥##;|5,Ä tB«ft«HülBWÄ«IS£. *7it&#iftMJMIK:Ä:*¥3»a
7 Mo JnMIMIB^a^filWXftM#JE****WÄW*ll. «^Rxt ^*»Ai^*>#R:f^BA*li»,#li:f^BAffl**.#IR:f«* ÄH^#tSi?AfittWtll^«I««KXt^li*A«*>^a» + B 2000 ^TdtM
8 flia,ffiffi<»ft»f^liÜ^i^A>T 2003 ^fP 2008 ¥5fcMW&«.4i 7 &7fäSÄä#,£^66_000 &ig[g,63 000 -f-fll *K ff IE, 30 000 ^^ Ä^i^,2_100^*®ffiÄW.*ÄfiHaÄWJis^iT)Kt!lÄ7 120-h 5RJ»^:^*>^7^ffi^iT«iT.MJE7l0lRW^^.Ä»tUJl^jSrffiia^ -^flj r^ 'S 2009^^jfcjR
9 Vorwort Das Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache ist ein einsprachiges Lernerwörterbuch, das gezielt auf die Bedürfnisse all derjenigen zugeschnitten ist, die Deutsch lernen. Dieses speziell konzipierte Nachschlagewerk liefert nicht nur einfache, leicht verständliche Definitionen zu rund 66.000 aktuellen Stichwörtern und Wendungen aus allen Bereichen des deutschen Wortschatzes. Es gibt den Wörterbuchbenutzern darüber hinaus alle wesentlichen Hilfestellungen zum Gebrauch dieser Wörter und Wendungen, sodass sie sicher mit der deutschen Sprache umzugehen lernen. Dies gilt gleichermaßen für das Sprechen, Schreiben und Übersetzen sowie für das Hör- und Leseverständnis. Die Schreibung des Deutschen folgt den gültigen amtlichen Regelungen sowie den DUDEN-Empfehlungen (Stand 1. 8. 2006). Erstmals 1993 als völlige Neuentwicklung erschienen, stellte das Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache damals eine bahnbrechende Neuerung im Bereich Deutsch als Fremdsprache dar. Innerhalb weniger Jahre etablierte es sich als Standardwerk, dessen Nutzen inzwischen zahlreiche Schüler, Studenten und Lehrer, aber auch allgemein an der deutschen Sprache Interessierte schätzen. In der vorliegenden Neubearbeitung dieses Nachschlagewerks verbindet der Verlag einmal mehr Bewährtes mit innovativen Entwicklungen und bietet auf diese Weise den Benutzern hohe inhaltliche Qualität und moderne Gestaltung zugleich. So sorgen jetzt blaue Stichwörter für gute Übersichtlichkeit und schnelle Orientierung im Wörterbuch, und zahlreiche Info-Fenster zur deutschen Landeskunde und Grammatik runden das Gesamtwerk ab. Das Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache ist in erster Linie ein Wörterbuch der modernen deutschen Standardsprache. Da für die Lernenden aber der lebendige Sprachgebrauch ebenso wichtig ist, finden sie hier auch umfangreichen Wortschatz der Umgangssprache. Stilangaben helfen dabei, das jeweilige Wort richtig zu verwenden. Neben dem aktuellen Wortschatz der deutschen Allgemeinsprache enthält das Werk gebräuchliche Ausdrücke verschiedener Fachbereiche. Um den Lernenden ein möglichst breites Spektrum zu bieten, werden die wichtigsten Besonderheiten des österreichischen und schweizerischen Sprachgebrauchs berücksichtigt. Besonderer Wert wird im Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache auf
10 das Lernen im sprachlichen Zusammenhang gelegt. Dies ermöglichen über 63.000 Beispielsätze und Kollokationen sowie zahlreiche Muster der Wort- und Satzbildung. Rund 30. 000 Wortzusammensetzungen fördern die aktive Wortschatzerweiterung der Lernenden. Dort, wo es sinnvoll ist, werden zudem Synonyme und Antonyme zu den Stichwörtern angegeben, ebenso ausführliche Grammatikhilfen sowie über 2.100 Extra-Hinweise zum richtigen Sprachgebrauch. Zahlreiche Abbildungen illustrieren auf anschauliche Weise die Worterklärungen. Das Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache ermöglicht den Lernenden auf vielfältige Weise, ihre Deutschkenntnisse entscheidend zu verbessern. Es ist daher ein unentbehrliches Hilfsmittel für Schule, Studium und Beruf. Herausgeber und Verlag
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12 Lexikographische Vorbemerkungen Das Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache ist ein Lern- und Nachschlagewerk für Schüler, Studenten, Lehrer und alle, die ihre Kenntnisse im Schreiben, Lesen, Sprechen und Hören deutscher Texte vertiefen und erweitern wollen. Es widmet denjenigen sprachlichen Erscheinungen besondere Aufmerksamkeit, die dem Lernenden erfahrungsgemäß erklärt werden müssen. Dies gilt z.B. für explizite Kasusangaben in syntaktischen Einheiten, wenn die Präposition entweder den Akkusativ oder den Dativ verlangen kann. Umfang und Struktur der Einträge orientieren sich an den Erfahrungen, die in der Forschung wie auch in der Vermittlung von Fremdsprachen über Jahrzehnte hinweg gesammelt wurden. Die Erklärungen der Stichwörter sind so einfach, verständlich und präzise wie möglich. Kollokationen und Beispielsätze erhellen den Gebrauch des Wortes im sprachlichen Kontext. Semantische Angaben zu Bedeutungsvarianten, Synonyme, Antonyme und charakteristische Beispiele ergänzen die Erklärungen. Hinweise zur Worttrennung, Betonung und Aussprache sowie Strukturformeln als Anleitung zur Bildung syntaktisch und semantisch richtiger Sätze bieten dem Benutzer nützliche Hilfen für den sicheren Sprachgebrauch. Typische Komposita, idiomatische Ausdrücke und zusätzliche Hinweise vervollständigen diese Einträge. Die Illustrationen veranschaulichen Bedeutungsunterschiede und semantische Zusammenhänge. Alle diese wichtigen Angaben vermitteln in ihrer Gesamtheit ein klares Bild von Inhalt und Umfang der Bedeutungen eines Stichworts und tragen zu einer „integrativen Bedeutungsbeschreibung ubei. Somit ist dieses einsprachige Lern- und Nachschlagewerk die ideale Ergänzung zum zweisprachigen Wörterbuch. Das Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache ist Nachschlagewerk, Leitfaden für den richtigen produktiven wie rezeptiven Sprachgebrauch und Unterrichtsmittel zugleich. Welche Dienste das Wörterbuch dem Benutzer leistet, wenn er korrekte deutsche Sätze bilden will, kann z.B. anhand der Strukturformeln oder Satzbaumuster erläutert werden, die nicht nur bei Verben, sondern auch bei Substantiven und Adjektiven angegeben werden: fah*ren; ... 2. j-n/etw. (mitetw.) irgendwohin f. (hat) j-n/etw. mit e-m Fahrzeug an e-n bestimmten Ort bringen, transportieren: e-n Schwerverletzten (mit dem Krankenwagen) ins Krankenhaus f'. ; Ziegelsteine (mit e-m Lastwagen) zur Baustelle f.
13 Mit der Formel j-n/etw. (mit etw.) irgendwohin f. (die Abkürzung /. steht für das Stichwort fahren) wird dem Benutzer das Muster genannt, nach dem er richtige Sätze oder Teilsätze bilden kann. Die Strukturformel wird dann erklärt und durch Beispiele mit konkretem Inhalt gefüllt. Dies befähigt den Benutzer, das Stichwort im richtigen sprachlichen Kontext selbständig zu verwenden. Die obige Formel sagt aus, dass , jemand eine andere Person oder ein Ding mit einem Fahrzeug an einen bestimmten Ort transportiert4. Moderne einsprachige Lernerwörterbücher beschränken sich nicht darauf, grammatisch korrekten, semantisch präzisen und stilistisch angemessenen Sprachgebrauch darzustellen. Sie verstehen sich auch als Quelle und Vermittler kultureller und sozialer Besonderheiten, deren Kenntnis für den Zweck der Kommunikation notwendig ist: hoch*ach* tungs* voll Adv; veraltend ; verwendet als Formel am Schluss e-s offiziellen Briefes (z.B. an e-e Behörde od. e-e Firma) II NB: Heute verwendet man eher: Mit freundlichen Grüßen Natürlich können Hinweise auf kulturelle und gesellschaftliche Zusammenhänge in einem handlichen Wörterbuch des vorliegenden Typs nur punktuell gegeben werden. Bewusst wurde aus Platzgründen auch auf etymologische Angaben, sehr fachspezifische oder wenig bekannte Wörter und Bedeutungen verzichtet. Das Hauptaugenmerk lag vielmehr auf der „modernen deutschen Standardsprache " als überregionaler Variante des Deutschen. Auf Unterschiede im Sprachgebrauch in Österreich und in der Schweiz wird gesondert hingewiesen, ebenso auf weitverbreitete regionale Besonderheiten des Sprachgebrauchs innerhalb Deutschlands. Einbezogen werden auch Fachwörter, die zur Alltagssprachc gehören. Weitere Kriterien sind die Häufigkeit des Gebrauchs und die Zugehörigkeit zum Standard. Als Quelle und Orientierungshilfe dienten Textsammlungen und Befragungen von Muttersprachlern und Lernenden des Deutschen. Aktuelle Wörter und Neuwörter sind daher in gebührender Weise berücksichtigt. Jüngsten politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die z.B. in veränderten Eigennamen (siehe dazu Anhang 1) ihren Niederschlag finden, wird ebenso Rechnung getragen. In vielen Fällen gehören Beispiele zu den festen Bestandteilen der Einträge. Beispiele erfüllen je nach Typ eines Wörterbuchs unterschiedliche Funktionen. In manchen Wörterbüchern dienen sie beispielsweise als Nachweis oder Beleg für Bedeutungen,in anderen sollen sie alles repräsentieren, was nicht systematisch dargestellt werden kann, und in wieder anderen haben sie eine vorwiegend illustrierende und didaktische Funktion. Die derzeitige lexikographische Diskussion hat sich auf eine Auseinandersetzung zugespitzt, die mit „echte Beispiele gegen erfundene Beispiele" beschrieben werden kann. Natürlich ist ein umfangreiches Korpus eine ergiebige Quelle für authentische
14 Beispiele. Aber auch echte Beispiele müssen danach ausgewählt werden, wie typisch sie sind, und müssen gegebenenfalls abgewandelt werden. In diesem Wörterbuch wird die didaktische Funktion des Beispiels als die wichtigste angesehen. Deshalb wurde darauf verzichtet, nur solche Beispiele anzuführen, die einem Korpus entstammen. Mit dem erfassten Wortschatz soll dem Lernenden der Zugang zu Textarten geebnet werden, auf die er selbst stößt, wenn er nicht mehr nur Lehrbücher des Deutschen benutzt, sondern z.B. Zeitungen und Zeitschriften, Fachtexte oder moderne Literatur liest. Das Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache ist ein Nachschlagewerk zur Rechtschreibung, zur Grammatik und zur Bedeutung eines Wortes sowie ein Leitfaden zum richtigen Sprachgebrauch. Die Angaben zur Bedeutung und die Hinweise zu sozialen und kulturellen Besonderheiten bieten dem Benutzer ein Höchstmaß an Verständlichkeit und führen ihn Schritt für Schritt zu der erstrebten sprachlichen Sicherheit. Somit ist dieses Wörterbuch nicht nur eine wichtige Quelle für die Textproduktion und Textrezeption, sondern auch eine unerlässliche Stütze für das selbständige Arbeiten außerhalb des Unterrichts. Die Herausgeber und die Redaktion sind allen Benutzern dankbar, die dem Verlag Vorschläge zur weiteren Verbesserung des Wörterbuchs mitteilen, denn „so eine Arbeit wird eigentlich nie fertig, man muss sie für fertig erklären, wenn man nach Zeit und Umständen das Mögliche getan hat " (J. W. von Goethe). Die Herausgeber
15 «IJUIS*& rtxt»sff^w«f*ÄW#artiTa-jÄ. Ääft. «MR3tf^«»*«lA»Ji#%XÄt5.JiÄJE/fc^ttWlP«i|fcttö<j fah*ren;... 2. j-n/etw. (mitetw.) irgendwohin/, (hat) j-n/etw. mit c-m Fahrzeug an e-n bestimmten Ort bringen, transportieren: e-n Schwerverletzten ( m/r dem Krankenwagen) ins Krankenhaus f, ; Ziegelsteine (mit e-m Lastwagen) zur Baustelle f. VI jn/etw. (mit etw. ) irgendwohin f. (#lfr^# /. #ftif| @ fahren) &-to&&ft&m%ticftm£toJEm&*J*mJsXt&ftm¥lü A**{Mtna*£*gtt£-Ä£*/ir. hoch • ach «tungs* voll i4dv; veraltend ; verwendet als Formel am Schluss e-s offiziellen Briefes (z.B. an e-e Behörde od. e-e Firma) || NB: Heute verwendet man eher: Mit freundlichen Grüßen
16 *KS#
17 Im Wörterbuch verwendete Abkürzungen und Bezeichnungen *MttJI)tttt»«ft ® tAbb. Abk/Abk. Adj./Ad). ADM Adv/Adv. adv Akk /Akk. ARCH Artikel ASTR attr AUT bes BIOL BOT bzw. © CHEM ® Dat /Dat. tivpronomen e-e/e-e e-m/e-m e-n/e-n e-r/e-r e-s/e-s ELEK etw. /etw. euph FILM FIN FLUG FOT Gen /Gen. GEOG GEOL GEOM geschr gespr gespr! hist Österreich, österreichischer Sprachgebrauch siehe Abbildung Abkürzung Wortart: Adjektiv Sachgebiet: Verwaltung Wortart: Adverb adverbiell verwendet Akkusativ Sachgebiet: Architektur Wortart: Artikel Sachgebiet: Astronomie attributiv verwendet Sachgebiet: Kraftfahrzeuge besonders Sachgebiet: Biologie Sachgebiet: Botanik beziehungsweise Schweiz, schweizerischer Sprachgebrauch Sachgebiet: Chemie in der Bundesrepublik Deutschland gebräuchlich oder auf Deutschland bezogen Dativ Wortart: Demonstrativpronomen eine einem einen einer eines Sachgebiet: Elektrizität, Elektrotechnik etwas Sprachgebrauch - euphemistisch, beschönigend Sachgebiet: Film Sachgebiet: Finanzen, Bankwesen Sachgebiet: Luftfahrt Sachgebiet: Fotografie Genitiv Sachgebiet: Geografie Sachgebiet: Geologie Sachgebiet: Geometrie Sachgebiet: geschriebene Sprache, förmlich Stilebene: gesprochene Sprache, umgangssprachlich Stilebene: sehr salopp bezeichnet einen histo- ftJt#KftJt*l&J13flt ÜLBR m^ H«:V*H ^ik«*:ffS i^^:9Ji^ fötttt» rate ^ik«*:*«^ is]^:x£iäj ^ik««:^i^ ffltt£iä l?4k$!#:rt£ Äfc.ÄfflT ^***:*** ^ik«*:*t*^ *.fn »+.#-r:i£ffl^1ft -£*««:«:* ft«ft£K3#*iattffl älc^ÄSW^ -.» fl*:ffi*MtÜÖ ^***«*Äl.*:Ftt* **.** »Jfl,*M.«fl: **«*.*» 1f4k««:£Ä.«R4k 1?4k«*:tt£ «>fcff*.ftl* -* ^ik«*:iÄa^ ^ik«*:*®^ ^*««i;i«* Hff.4SiB9l».«fin £#:ni§.n*ttffl&<j *ff:fififfi *SJft!fe*»3c«& ötfcfcü* L»J <*) [*« («) (fflfttt») (0») [*1 (53) rei (fflfts«) ini [&] [&] [*] uti [»] c "*> <**ttfr1> [fei [*] [*«] [&lt] HtSl [«£] (n») Ml Ml IJll [*] [n] [»] CK]
18 hist (DDR) hum ID Indefinitpronomen indeklinabel Infinitiv INFORM Interjektion rischen Gegenstand oder Sachverhalt auf die ehemalige DDR bezogen Sprachgebrauch : humorvoll idiomatische Wendung(en) Wortart Indefinitpronomen kann nicht flektiert werden Grammatik: Infinitiv, Grundform Sachgebiet: Informatik Wortart: Interjektion, Ausruf Interrogativ pro- Wortart: Interrogativprono- nomen iron j-d/j-d j-m/ym j-n /j-n y-5/j-s JUR K-: K: KATH Kollekt Konjunktion KUNST Kurzw LING Vit LIT MATH MED MET MIL Modalverb mst MUS NAUT NB neg! Nom /Nom. rtordd oJ. od/od. ohne Steigerung ostd Partikel Partizip Perfekt Partizip Präsens pej men, Fragewort Sprachgebrauch : ironisch jemand jemandem jemanden jemandes Sachgebiet: Recht Kompositum; der erste Bestandteil ist das Stichwort Kompositum; der zweite Bestandteil ist das Stichwort Sachgebiet: katholische Religion Kollektivbegriff Wortart: Konjunktion Sachgebiet: Kunst Kurzwort Sachgebiet: Linguistik, Sprachwissenschaft Stilebene : literarisch Sachgebiet: Literaturwissenschaft Sachgebiet: Mathematik Sachgebiet: Medizin Sachgebiet: Meteorologie Sachgebiet: Militär Grammatik : Modalverb meist Sachgebiet: Musik Sachgebiet: Seefahrt Wichtige Zusatzinformation! Stilebene: wird oft als beleidigend empfunden! Nominativ norddeutscher Sprachgebrauch oder Ähnliche(s) oder es ist kein Komparativ und kein Superlativ möglich ostdeutscher Sprachgebrauch Partikel Partizip Perfekt Partizip Präsens Sprachgebrauch: pejorativ, »R««£» £ffl:ifci«f 3».«».*i».Ä« «£:*5£ttW «ff*** »ft:*£Ä.ä»S# ^A**.»** B* = *iRM.«iR «£:&(n]tt« tSffl:«*» **«*:*» Ä^«iHBJi»HW» -ffl*»# *ÄWiHö*««tt» ^*ä##5> ****:*±«««ffl w *£«£ i»1*:Äi^ 4f*«*.Z* **« -£**«:*£* fcft:*¥ftt ****:** -£***:** ^)fc«M*:E* ^^««:Hft^ 1f4k«*:¥* i&&:tH&äJ« *ff,*ffl.*» ^4kSS«:#* ^4k««:tt* 1r£MWiHim,& J*»:*#Ä»*tAJiffi *«# -* :Jfc«igffl3ffi «*«».» * *lt«SL***» *«i§ffl3ffi /hfi« &*#« #£#« »ffl.EJl.Eff.K« [fl5(R«>] [*] Ci»] (*£ft«) («Jg^$) (*££) («AI (flJÜ (»(Rift«) [»] [&] <*ft> <*£> I*±l (*£> cä) 121 <»> [ig] L*] 1**1 [»1 [£] 1^1 Kl (ttl^äi«) [#] Ittfcl (ft*> [«] <-*> Hb«] (***) [*«] <*fi«> <a*»«> <«ft#«> [K]
19 PHIL PHYS P//P1. POL Possessivpronomen Pronomen präd Präp /Präp. PROT PSYCH « RAD Reflexivpronomen REL Relativpronomen reziprokes Pronomen Sg/Sg. SPORT Subst/Subsi. südd TECH TEL THEA TV u. /u. usw veraltend veraltet [ED / vi \vimp\ /Vimp [ES /Vr [ED/vt EEZD/w/i vulg WIRTCH z.B. Zahladj Zahlwort ZOOL ► ^ «-» abwertend, verächtlich Sachgebiet: Philosophie Sachgebiet: Physik Grammatik: Plural Sachgebiet: Politik Wortart: Possessivpronomen Wortart: Pronomen prädikativ verwendet Worfflrf: Präposition Sachgebiet: protestantische Religion Sachgebiet: Psychologie eingetragene Marke Sachgebiet -. Rundfunk Wortart; Reflexivpronomen Sachgebiet: Religion ( allgemein) Wortart: Relativpronomen Wortart: reziprokes Pronomen Grammatik: Singular Sachgebiet: Sport Wortart: Substantiv süddeutscher Sprachgebrauch Sachgebiet: Technik, Technologie Sachgebiet: Telekommunikation Sachgebiet: Theater Sachgebiet: Fernsehen und und so weiter veraltender Sprachgebrauch veralteter Sprachgebrauch Grammatik; intransitives Verb Grammatik: unpersönlich gebrauchtes Verb Grammatik : reflexives Verb Grammatik : transitives Verb Grammatik: transitives Verb, das auch intransitiv verwendet werden kann Stilebene: vulgär Sachgebiet: Wirtschaft zum Beispiel Wortart: Zahladjektiv Wortart Zahlwort Sachgebiet •. Zoologie Hinweis auf Wortfamilie Synonym Antonym **«*.«* **«*.*«* £&:«» **««.«» H*:*±ftW HÄ.ft» ffltt*« i^*:^i^ *£«*:«««£«» » *4«*.-oa* ftfllrÄite ^^««:r* H*:S#WH %yIk«*:^«(*ÜM) i3£:££fti3 M*.**ttH «*.*» £#««:<*W i«J£:£i»1 ai»««!*« £4k*i#:tt*,i:£i* (?rlk**:*lg ***«.«« V***:*« fp.Ä 3* Häl*tüMiäffl>Jtö ^BfclQMütö^tö iä&:>F&tt#jiö) «*.*A»aw i»ft:R#a« i££:£»äli3 **.Ä*aH.ftBTffl^ ^Ä«^i^ *#:*fö ^4k«*:&ar *M.k «*.»¥»*« is32S:lfciö3 ^^««:S»^ #««««* fö*ÜÖ S^isl [fr] [»] («> [&1 (•±ft«) (ft) (fflft*») (*) [*«] [Li irw (&#tti3) m c**ft«) (ffi^ftw) c*) u« <*> [**] i#i [«<»] imi i*äi [*IQ] LIH] <^Ä») (*A») <fi#) (Ä*> (Ä*/*Ä*> [«] [gl (»») <»H> [»]
20 Hinweise für die Benutzer t£ flj i& fl/J Mit den folgenden Hinweisen soll den Benutzern Einblick in die Struktur des Langenscheidt Großwörterbuches Deutsch als Fremdsprache gegeben werden. Damit wird einerseits das Ziel verfolgt» den Aufbau der Stichwortartikel deutlich zu machen. Andererseits soll vor allem den Lernenden erklärt werden, wie man ein Maximum an Information aus der kompakten Struktur der Einträge herauslesen kann. Durch aufmerksames Lesen der folgenden Seiten wird es Ihnen noch leichter fallen, dieses Wörterbuch sicher zu handhaben. Sie werden spezielle Informationen schneller finden, und die regelmäßige Benutzung des Wörterbuchs wird Ihnen auch bei der aktiven Anwendung des Deutschen größere Sicherheit geben. 1. Wo findet man was? 1.1. Alphabetische Ordnung Die Stichwörter sind alphabetisch geordnet. Die so genannten Umlaute ä, ö, ü werden alphabetisch nicht als ae, oe . ue . sondern wie die Vokale a, o, u behandelt. Dies gilt auch für äu, das wie au behandelt wird. Die Wörter, die z.B. mit Mä- beginnen. stehen also nicht zusammen nach m-a-d, sondern werden wie die Wörter mit Ma- eingeordnet.« Der Buchstabe ß wird als Variante von ss behandelt und genauso ein- TWÄW#ttÄ#7«*«fttt*» n«©A.ffi«#Äffl*w*&-£tBtt l. !3*M#? mi'Al l.i. *«ÄJ* ö.ü^fiW ae, oe, ue MFFÜ$$i\ .ffijjtft 5t^ww a, o, u «j*ä«. m# äu s m-a-d £jg,fflÄi5 Ma- 3/W#J«£is]-# ?#ßftss üi&#ftm,#mtiifi W*ft#WJHff,»ftl: Marathon - Märchen - märchenhaft - Marder; Mahlzeit - Mähne - mahnen .
21 geordnet, z. B. : Maßarbeit - Masse - Maßeinheit - Massel - Maßen 1.2. Abkürzungen, Abkür- 1.2. ÜS^,ÜS^l§l zungswörter In den Hauptteil des Wörterbuches wurden wichtige Abkürzungswörter aufgenommen, die in dieser Form in der gesprochenen Sprache verwendet werden, z.B. IHK, EU, NATO. Auch geläufige Abkürzungen wie v. Chr., MwSt. usw. werden als eigene Stichwörter behandelt. Die Abkürzungen, die in den Definitionen usw. verwendet werden, sind auf der ersten Innenseite des Buches zu finden. 1. 3. Zusammengesetzte Wör- ter: Komposita und abgeleitete Wörter 1.3.1. Komposita: || -K: und || K-: Die Zahl der Komposita im Deutschen ist theoretisch unbegrenzt, denn die meisten Substantive können von der Wortbildung her an andere Substantive (oder an ein schon bestehendes Kompositum) angehängt werden und so ein neues Wort bilden ( Wohnung - Wohnungptür - Wohnungstürschlüssel usw.). Es würde natürlich den Rahmen dieses Wörterbuchs sprengen, wenn alle diese Zusammensetzungen in voller Länge definiert würden. Aber die Bedeutungen vieler dieser Zusammensetzungen sind anhand der einzelnen Bestandteile der Wörter zu erschließen. Deshalb erscheinen viele solcher „ transparenten " Komposita in diesem Wörterbuch unter der entsprechenden Bedeutung des Stichworts (oder beider Stichwörter), und zwar als Komposita ohne eigene De- ^«,*P IHK, EU, NAT0o #ffl#J*f mm v. Chr., MwSt. ^ifef^^JÜftai^I 45SS 17-19 £$Rlo 1.3. £/M:ft^ftX£iiil 1.3.1. fiäi*]: I! -K(Ä&>: flj |, K- ffi*S£#ft$#fi*I (Wohnung- Wohnungstür - Wohnungstürschlüssel ^ 3>. MÄW*£«*Ätttt.:3Ettifc
22 finition. Dadurch konnte Platz für andere Informationen gewonnen und dennoch eine Vielzahl typischer Komposita erfasst werden. Das Symbol || -K: gibt an, dass das Stichwort den letzten Teil des Kompositums bildet: Das bedeutet, dass die angegebenen Wörter alle mit -monat verbunden werden ( Erntemonat, Frühlingsmonat , usw.). Die Angabe || K-: gibt an, dass das Stichwort den ersten Teil des Kompositums bildet. In diesem Fall wird das Stichwort selbst auch wiederholt, da oft Änderungen seiner Form (z.B. Anhängen von -s- oder -n-) zu beachten sind: Das bedeutet, dass man folgende Wörter bilden kann: Monatsanfang, Mona tsbeginn , Mona tsende usw. Auch das Adjektiv monatelang wird hier als Kompositum angegeben (und monate- dementsprechend kleingeschrieben) . Diese Angaben dienen insbesondere der Wortschatzerweiterung (s. auch 1.5. - Elemente der Wortbildung). Es gibt aber auch Zusammensetzungen, deren Bedeutung nicht zu erschließen ist. So ist Hausmeister nicht unter dem Stichwort Haus zu finden, weil die Bedeutung nicht ohne Weiteres aus den Bestandteilen Haus- + Meister erkennbar ist. Hausmeister ist daher ein eigenes Stichwort. a ft * * 0f % # n £ u 01 vi ?n -monat & J& % £ inj ( Erntemonat, Frühlingsmonat, ^^)0 §sp#o atf«»B*£mftt*ai,w -S-^-n-) &)%ik: Monatsanfang, Monatsbeginn, Monatsende ^,jgfl^i*I monatelang ifcft^j fL^^ttÜcM^AM monate- »JfflS/h 2f>. 1.5. ftüü¥*)o M*Ä#fWÄ £»«**«-»**«,»* Haus- meistcrttttWWftiftIB Haus£*,H %hk Haus- + Meister M^Ä^ + ÄKJt iPJMÄÄÄ. ÜL Hausmeister JkÜftÄfl So Mo- nat der;... 1 II -K( Ä£): Ernte-, Frühlings-, Herfcsf-, Kalender-, Sommer-, Winter- Mo« nat der;.. . || K-( Ä £): Monats-, -anfang, -beginn , -ende, -hälfte, -/o/in, -miffe, -name; monate-, -/ang
23 1.3.2. Abgeleitete Wörter: || hierzu Wenn ein Wort sich direkt (ohne Bedeutungswandel) von einem angegebenen Stichwort ableitet, wird dieses abgeleitete Wort ohne eigene Definition am Ende des Eintrags aufgeführt: Die Bedeutung des abgeleiteten Wortes ergibt sich aus der Definition, die für das Stichwort angegeben ist. Bezieht sich die Ableitung nicht auf alle aufgeführten Bedeutungen (1*2* 3 usw.), wird dies auch angegeben: Das bedeutet, dass sich hier Abstauber nur auf die zweite Bedeutung des Stichworts bezieht. Bei Substantiven, die auf -tion. -ung, -heil oder -keil enden, werden die Formen des Genitivs Singular und des Nominativs Plural nicht angegeben (vgl. 5. 1.), da bei diesen weiblichen Substantiven die Genitivform mit dem Nominativ identisch ist und da alle diese Substantive den Nominativ Plural auf -en bilden. 1.3.2. Wikid: II hierzum&) (1. , 2. , 3. ,^>,3P£,& — ,£tilgt* ä£!*# Abstauber ftiilH^isl VI -tion* -ung. -hext sü-keit *Sg rticBEL 5.1>,W*&»Wtt«EW:ittJ& -en 0 £$frt(JäL 5.2.>Äft^ Vt, Vi *f0 (IB. 8.) Verben, die als Ableitungen aufgeführt werden, erscheinen mit einer Angabe zum Hilfsverb für zusammengesetzte Vergangenheitsformen (vgl. 5. 2.) und der Bezeichnung Vt, Vi usw. (vgl. 8.). ah*stam*men. . . || hierzu(ÜROi) Ab*stam*mung die ab*stau*ben. . . |i zu {%.*$[) 2. Ab*stau*ber der;-s;; - Kis-lauf der; ... || hierzu (föjc^fe)eis lau*fen (ist) Vi; ...
24 1.4. Homonyme und Homo- grafe Homonyme sind Wörter, die gleich ausgesprochen und geschrieben werden, aber ganz unterschiedliche Bedeutungen haben, z.B. der Band ( = Buch), das Band ( = ein schmaler Streifen Stoff o.Ä. ). Homografe sind Wörter, die gleich geschrieben werden, aber unterschiedlich in der Aussprache ( und Bedeutung) sind (z.B. das Band [bant] und die Band [bent]). Homonyme werden als separate Einträge behandelt und durch hochgestellte Zahlen voneinander getrennt: Bank1 die ... ein länglicher Sitz. . . Bank2 die. . . ein Unternehmen, das gespartes Geld verwahrt . . . Bank3 die ... die Kasse (e-r Spielbank) , die während e-s Glücksspiels ... von e-m Angestellten verwaltet wird . . . Auch Homografe werden durch hochgestellte Zahlen markiert: Te-nor1 der ... 3. ... die höchste Singstimme bei Männern Te-nor2 der ... die allgemeine Einstellung, die in etw. zum Ausdruck kommt 1. 5. Elemente der Wortbildung Um dem Benutzer Einblick in die Mechanismen der Wortbildung in der deutschen Sprache zu gewähren, werden viele Wortbildungselemente als eigene Stichwörter behandelt. Zu diesen gehören sowohl Substantive und Adjektive (z.B. Rahmen-, -muffel; wohl-, -bereit ) als auch Präfixe und Suffixe (z.B. auf-, be-, -heil). Es werden typische Bedeutungen, Funktionen und Verbindungen erläutert. i.4.HW(*)#Ä«»|a|* M(Ä)« fät (?) # £ üü Jt£ - « üü & £ # Band (#,#,§K^),das&md (#?)„ fö,ߣ*(Ä*JO*£tt|i|(Jn das Band [bant] fP die Band [bent](£ BO). iPit (=?># Atosil än.### Bank1 die ... fc fg Bank2 die... &'ii Bmk* die ... <«&^$&fi<J>f£rt-: ^?#*(Ä)iäHfefflft«tptB: Tenor1 der ... 3. ... HjÜ# Te« nor2 der ... g*£9?(jft.£ ,|*jg) 1.5. fti»* *ttft#*ifttti&tt&i&titntt. G£$\W&M(1ttl: Rahmen-, -muffel-, wohl-, -bereit), til W ifö ^ J5 & ( $P auf-, be-, -heil). fc£«*B+*fr*
25 Bei Präfixverben werden auch zusätzliche Strukturformeln zum Wortgebrauch angegeben (vgl. auch 9.4.1.). Darüber hinaus gibt die Angabe nicht (mehr) produktiv, wenig/begrenzt/ sehr produktiv Aufschluss über die Wahrscheinlichkeit weiterer Verbindungen, in denen diese Wortbildungselemente vorkommen können: 1.6. Idiomatische Wendungen, Redensarten. Sprichwörter: || ID Feste Wendungen, die aus mehreren Wörtern bestehen (wie z.B. nicht auf den Mund gefallen sein ; Wer zuletzt lacht, lacht am besten ), werden in diesem Wörterbuch nach dem Zeichen || ID aufgeführt. Bestimmend für die alphabetische Einordnung ist dabei im Allgemeinen das erste Substantiv in der Wendung: nicht auf den Mund gefallen sein steht daher nach || ID im Eintrag zu Mund; Das ist schon die halbe Miete steht unter Miete. Wenn die Wendung kein Substantiv enthält, wird nach dem ersten Adjektiv bzw. Verb eingeordnet: Wer zuletzt lacht, lacht am besten steht daher nach || ID im Stichwortartikel lachen. Ausnahmen in dieser Zuordnung sind in begründeten Fällen möglich. Sprichwörter werden in ihrer üblichen Form angegeben (also meist als ganze Sätze). Idiome und Redensarten werden entweder mit dem Verb im Infinitiv angegeben (z.B. j-m auf ££fäte£o (£9.4.1.) fcft.rtmniftftmjittii&w nicht (mehr) produktiv(^##Jis]), wenig/ begrenztIsehr produktiv (fy ilö Jpj/^ PS/ ÄttÄ*f«ttnTfttt i.6. ff«%nffl«jra: II ID [*] tö;i>h#iigfflÄKiHSit|ffl(*n nicht auf den Mund gefallen sein ; Wer zuletzt lacht, lacht am besten ) ft $ i^I * + M¥ftft^ II ID£/ft0 -«Ü3ffl #c IS: ifc nicht auf den Mund gefallen sein ?\\A Mund m& #} || ID£j§, Das ist schon die halbe Miete fö^f Miete jj>\ @ Si^äcäS&i^ffiM.Jfc Wer zuletzt lacht, lacht am besten fö ^ i^I B lachen $* #J II ID£/50 ÄÄ «ft « W tti ( JP : j-m auf die Pelle rücken), £&(ftMMft&IU£fttt Ä»ÄitiaWiS)K«fje«ÄWtfJ (mrt -fach imAdj, begrenzt produktiv (fyti>Llfc®$l, *ia*IR). nur affr od «*v(Rft£i»«ttÄ>; ... zweifach , dreifach , vierfach usw; mehrfach , vie//ac/i voll1 [f-] «m Verb, betont u . trennbar, begrenzt produktiv; \«Äa«.Äi»*^».tta*R)....rtw.iiolWi//en,eri». vollgießen , ef h>. vollpacken ,...
26 die Pelle rücken) oder, falls die Wendung normalerweise in einer ganz bestimmten Form auftritt, in dieser Form (mst Jeder hat sein Päckchen zu tragen). Die Einschränkung durch mst ( = meist) deutet darauf hin, dass auch andere Formen der Wendung möglich sind (z.B. Auch ich habe mein Päckchen zu tragen). Jeder hat sein Päckchen zu tragen) 0 ig Ü mst (^ffl)-i^WR*l*W»igfflfiE pmttJÄÄftjJ&Ä(in: Auch ich habe mein Päckchen zu tragen ) 0 2. Die Schreibung der Wörter 2. xs\to=$M 2. 1. Orthografie Die Orthographie der Wörter entspricht der Rechtschreibung, wie sie in DUDEN Band 1 : Die deutsche Rechtschreibung (24. Auflage, 2006) verwendet wird. Bei Wörtern mit unterschiedlicher Schreibweise wird von der selteneren Form auf die üblichere Form verwiesen: IE?fe»(2006 %% 24 JäO^ffifflffJIE^ Re* cor* der den * Rekorder In den Fällen, wo die Auffindbarkeit eines Stichwortes gefährdet ist, bringen wir an alphabetischer Stelle einen Verweis von der alten auf die neue Schreibung: WächMe die; t V/echte Sten«gel der; t Stängel 2. 2. Trennung der Wörter Jedes Stichwort wird mit den möglichen Trennungen angegeben: 2.2. iÜJtfl#WT* Fo* to* ap* pa* rat Die Punkte zeigen, wo das Wort (am Zeilenende) getrennt werden kann. ^»fönTEJt^*. Fotoapparat tfj#^
27 Fotoapparat kann so wie folgt getrennt werden: Bei Komposita, die aus mehr als zwei Wörtern bestehen, ersetzt ein senkrechter Strich einen der Punkte an der Trennstelle: Dieser Strich gibt an, aus welchen größeren Einheiten das gesamte Wort aufgebaut ist. Das Wort kann natürlich auch an der Stelle des Striches getrennt werden, also: Fach • Oberschule Der Strich wird auch verwendet, um Verwechslungen in der Aussprache vorzubeugen: 3. Die Aussprache der Wörter Um dem Benutzer die korrekte Betonung zu erleichtern, finden sich beim Stichwort entsprechende Angaben. In manchen Fällen wird auch die phonetische Umschrift in eckigen Klammern nach dem Stichwort aufgeführt. 3. 1. Angaben beim Stichwort Die Silben, die den Hauptton tragen, sind in der Regel schon bei jedem *PT: R«tlLffl*l»iL£tffi{£: 3. 19ttj£tf 3.1. ^aiÄiß Fo-toapparat Foto-apparat Fotoap-parat Fotoappa-rat Fach | ober • schu • le ,Fern* Sprech | an • sa • ge • dienst. Lach er* folg . be \ in* hal • ten
28 Stichwort durch einen Punkt oder einen Strich unter dem Vokal bzw. Diphthong gekennzeichnet. Längere Wörter haben häufig zwei Silben, die betont werden. Ein Punkt unter einem Vokal zeigt an, dass es sich um einen kurzen Laut handelt: ^iitfWW'ht^lüo xWTffiMH£**ÄWÄfi# Fens»ter, Rat • te, Tisch , Mut • ze Ein Strich unter einem Vokal zeigt an, dass hier ein langer Laut vorliegt. Dabei ist ic wie [i:] auszusprechen: 7C#TifiW«il**Ä#*iSc: ic«ÄÄ[i:]8 Tag, Rah • men , Mi£ • te, ßee • re , Se • gen , Mehl Betonte Diphthonge erhalten eben falls diesen Strich: Gleis ♦ Haus ♦ Leu «re Bei zwei verschiedenen Betonungs- iHlli^gWWf+^raMIri^nTtfc möglichkeiten wird das Stichwort f£ »5W it SC fö ft: wiederholt: unheimlich, unheimlich; Republik, Republik Hinweis: Länge oder Kürze wird nur für den betonten Vokal bzw. Diphthong angegeben: Früh • lings • tag, Kq*pUlot. Hier wird also das lange [a:] von -tag {Tag) bzw. das lange [o:] von -pilot (Pi»lqt) nicht besonders gekennzeichnet. 5$LJsLll:m : Früh. lings. tag, Ko*pi*lot0 SS*t -tag (Tag) fcWEa:]"» -p/7of 3. 2. Angaben in eckigen Klammern nach dem Stichwort Nicht bei jedem deutschen Wort ist die Aussprache ohne Weiteres aus der Schreibung ersichtlich. In solchen Fällen wurde dem Stichwort die 3.2. £fflSJgti£J&4l'!titt m «*frflBK<ffl:*r»^>tt£#*jj.a#
29 Lautschrift (in eckigen Klammern) hinzugefügt. Das gilt insbesondere für Fremd- und Lehnwörter. Verwendet wurden die Symbole der phonetischen Umschrift der International Phonetic Association IAssociation Phonetique Internationale. Grundlage für unsere Umschrift war das Standardwerk: DUDEN Band 6: Das Aussprachewörterbuch (3. Auflage, 1990). Dort, wo mit der Lautschrift die Silbenbetonung angegeben wird, wird auf die Betonungsangabe beim Stichwort verzichtet. Wo sich Ausspracheprobleme nur bei einzelnen Lauten oder bei Teilen eines Wortes ergeben, wurden nur die betreffenden Laute oder Wortteile in der Lautschrift hinzugefügt: -M Cembalo »-^««[tj], *£[k]£[ts], entlarven +W?#v £ cen«ba«lo[tJ-];ent • lar • Das Wort Cembalo beginnt mit einem [jj]» nicht mit einem [k] oder einem 0t§], und der Buchstabe v in entlarven wird [f] gesprochen, nicht [v]. cen«ba«lo[tJ-];ent • lar • ven[-/-]
30 3. 3. Die verwendeten Lautschrift-Symbole *«J*ttfl!ttMiflHM Symbol a a: B ? ä ä: ai ai au au b c d 43 c c: e e: e e: eo CI 9 f 9 h i i: i i j k 1 l m m n Beispiel hat Tag Theater leer balancieren Balance steil Midlife-Crisis Laut Tower Ball ich du Gin Tenor sehen hätte wählen Interieur Satin Jobsharing Aids Affe Fenster, Vater gern Hut Triumph viel Podium bitte ja Kunst Lust Nebel Moment großem nett Beispiel in Lautschrift hat ta:k te'a:tB 1c:b. balä'siiran ba'lä:s(9) Jt^il 'midlaif kraisis laut 'taua bal IC du; djin te'no:? 'zc:9n 'heta 'veitan ete'rio:^ za'te: ^objearin eidz ■af9 'fenstB,ffa:tB gern hu:t tri'umf fi:l 'poidium 'bit9 ja: kunst lust 'nc:bl mo'ment 'groism net Symbol n 9 o o: 0 ö ö: D 0 0: oc ce: ou oo qy Dl P r s / t Ls U e u u: u u V X y y: y Y Z 3 Beispiel reden lang, Mangan Poesie rot Toilette Fondue Fonds toll ökonomisch hören spöttisch Parfüm Know-how Show heute Joint Pelz Ring Beispiel in Lautschrift 're:dn larj,marj'ga:n poe'zi: ro:t toa'let9 fö'dy: fö: toi 0ko'no:mij 'h0:r9n 'JpoetiJ par'fce: nqu'haji Jou 'hoyto d3oint pelfc nn Nest, Ruß,besser nest,ru:s,'beSB Schotte Tag Zunge, Benzin Putsch Thriller kulant Schuhe aktuell null Wasser, Vase achten dynamisch über, Mühe Nuance synchron sagen, Reise Manege 'Jot9 ta:k 't^urp, ben'tsi:n P"U 'BrilB ku'lant 'Ju:9 ak'tuel nul 'vas9,'va:z9 'axtn dy'naimij 'y:bB,'my:9 'nyä:s9 zvn'krorn 'za:gn,'r^za ma'ne:39
31 Sonderzeichen 1 Betonungsakzent; steht vor der betonten Silbe. Längenzeichen; drückt aus, dass der davor stehende Vokal lang gesprochen wird. - Zeichen für nasalierte Vokale; steht über dem betreffenden Laut. - Bindebogen; verbindet zusammengehörige Laute, wie z. B. Diphthonge. m kleiner Halbkreis unter einem Vokal; bezeichnet unsilbische Vokale, also solche Vokale, die innerhalb einer Silbe nur mitklingen, aber nicht besonders hervorgehoben werden. i Zeichen für die silbischen Konsonanten 1, m und n, also Konsonanten, die einen a- Laut in sich aufsaugen und dadurch eine eigene Silbe bilden können. I Knacklaut vor Vokalen. In Wörtern wie beachten [ba' I axtn] entsteht, bevor der betonte Vokal (hier das a) gesprochen wird, eine Art kleiner Pause, und es wird für das a neu angesetzt. Dieser Vorgang wird durch den senkrechten Strich verdeutlicht. 4. Abkürzungen und Konventionen bei den Definitionen 4. 1. Die Abkürzung des Stichworts Das Stichwort erscheint in den Strukturformeln (vgl. 9. 1.), den Kollokationen (vgl. 7. 4.) und den Beispielen (vgl. 7.5.) in abgekürzter Form (Anfangsbuchstabe plus Punkt), sofern es im jeweiligen Kontext nicht verändert wird: - %Tz%tt^;{kTtä£%MZ±. - £Mi£«fäÄ*,ins5R;jcS JL^MMPÜMM,, ißt beachten [bo1 i axt 4. mn&M3u*x\ 4.i.mgtt5 äftft£(J8.9.1.K«fK<Je.7.4.)£fcl
32 Fi • gur die ... 1. ... < e - e gute • schlanke »tolle F. haben > : Als Mannequin muss sie sehr auf ihre F. achten u. lebt deshalb nur von Diätkost Stichwörter bis zu drei Buchstaben werden voll ausgeschrieben. Das gilt auch für Stichwörter, die aus zwei ( oder mehr ) Wörtern bestehen (z.B. fifty-fifty). Flektierte Formen und Pluralformen werden ebenfalls in voller Länge geschrieben (auch wenn sie formgleich mit der Singularform sind). Das Verb erscheint nur im Infinitiv in der abgekürzten Form (also auch nicht in der dritten Person Plural Präsens oder im Partizip Perfekt, selbst wenn diese die gleiche Form haben wie der Infinitiv). E (iß-.fifty-fifty). 4. 2. Die Abkürzung von „und " 4.2. "umf»« Das Wort „und " wird in abgekürzter Form als „u." verwendet. Nur beim Buchstaben „ U " wird und voll ausgeschrieben, um Verwechslungen mit dem abgekürzten Stichwort zu vermeiden: ä^^rtTMiÜlB* und *5^£,W un.ge.fähr .. . u. + Angabe der Länge ♦ der Menge, der Zeit o.Ä. drückt aus , dass die Angabe nicht genau zutrifft und dass es vielleicht ein bisschen mehr od . ein bisschen weniger sein kann ... Die Strecke ist u. 10 Kilometer lang 4. 3. Die Abkürzung von „etwas " 4.3. "etwas"WIM Das Wort „ etwas " wird als „ etw " abgekürzt, wenn es durch ein Substantiv ersetzt werden kann (vgl. 9. 1.). Wo dies nicht der Fall ist, wird „etwas " voll ausgeschrieben: m£"etwasw-fflpm*45«#ft« TS,iaiJ^^J5gMetw."(JüL9.1.),^^^t6 £ft.*retwas,,5^£: zirschuhden ... sich (Dat Hft) etwas/ nichts z. kommen lassen
33 Ebenfalls voll ausgeschrieben wird „etwas" im Sinne von „ ein bisschen u . 4.4. Die Abkürzung des unbestimmten Artikels Der unbestimmte Artikel wird in der Regel in abgekürzter Form verwendet: e-( e-i e-i e-i e-s Die Form „ ein " wird jedoch nicht abgekürzt. Ebenfalls nicht abgekürzt werden „eine " , „ einer " , ,, eines " usw. , wenn sie als Zahladjektiv gebraucht werden, und „einen u bzw. „einem' als Akkusativ- bzw. Dativformen von „man" : Fi • lia • le die;... 2. eines von mehreren Büros od. Geschäften mst e-r Bank od. e-r Versicherung, .. . Ra*che die; ... e-e Handlung, mit der man j-n (außerhalb des Gesetzes)bestraft,der einem selbst od. e-m Freund etw. Böses getan hat 4.5. Komposita in Klam- 4.5. Jg-gj-ßtfjg^i^ mern Damit der Wortschatz in den Defini- % 7 ffi i^J £ fö SL 3i J? MÄ? ♦ Ä £ i^ tionen möglichst leicht verständlich WPS^i^ff^Btffifö-^fo^l: bleibt, werden präzisierende Elemente von Komposita gelegentlich in Klammern angegeben: Fichte die;. . . 1. ein (Nadel)Baum mit ... Wer das Kompositum Nadelbaum *7*lft£i^ Nadelbaum ,i£«ftt& kennt, bekommt dadurch eine $£&Nttftft£,{g Ä*ftP Nadel" W genauere Definition, aber die Er- «&&&E£#7o äfti&BJJ^inSS&W aetwas"fflftaein bisschen" #jftf£, 4.4. T^MlSSltom^ *j£»»-**ffiTM*«£: i - eine n = einem i = einen r = einer ; = eines {Maein"*#*l&^0 töj£aeine", "einer", Meines"*?ft Mfflfrt,"einen"jreinem"ft#aman"
34 klärung ohne »Nadel' reicht auch aus. Die Angaben erfolgen ohne Bindestrich, damit der Lernende nicht in Versuchung kommt, das zusammengesetzte Wort selbst mit einem Bindestrich zu schreiben. 5. Wortart und Morphologie 5. 1. Substantive Substantive werden nach folgendem Muster angegeben: Nach dem Stichwort erscheint also die Genusangabe ( der, die, das ), dann die Form des Genitivs Singular, wobei der Strich das Stichwort ersetzt: -s (also«, des Autos), und schließlich die Pluralform: -s (also: die Autos). Erscheint der Strich allein als Angabe, bedeutet dies, dass das Stichwort in seiner Form unverändert bleibt: Gibt es mehrere Pluralformen, so werden diese aufgeführt und durch einen Schrägstrich voneinander getrennt: Doch kann man nicht immer zwischen den Pluralformen beliebig wählen. Die jeweils zutreffende Plu- 5. i*l£*ni*l}£ 5.1. £l5) &i^S/nä0fl£i»]Ö<Jtt (der, die, das),^^Ä$ücmi:tftM^Ä,S^ft n$\ 0 :-s (BP des Autos ) , £ 3f J§ % &:-s(BP die Autos), fä% mm Mft iffi,ä;tMi»IB4&^i:*£: Au • to das ; -s , -j ; . . . Ar • bei • ter der ; -s ,-;...[ = Genitiv_ fö : des Arbeiters, Plural (Äft):die Arbeiter] Eingeklammerte Teile der Form ÄJ^Äft^rt WSP^tfenTKJlW*: können auch weggelassen werden: Ring der ;-(e)5,-e;...[ = Genitiv ( ZI fö ) : des Rings, oder des Ringes; Plural (Äft) -.die Ringel Wort das; - (e)s, Worte/ Wörter; . . .
35 Wort ... 1. (PI (%) Wörter) ... 2. (PI (g) Worte) ... ralform wird deshalb bei der entsprechenden Unterbedeutung eigens angegeben : Bei Komposita wird aus Platzgründen im Allgemeinen auf die oben beschriebenen Angaben verzichtet: Fehlen also die Angaben beim Kompositum, so lassen sich die Genitiv- und Pluralformen vom Grundwort (hier Gebühr) ableiten. Bei Substantiven, die ihre Form z. B. auch im Akkusativ oder im Dativ Singular ändern, wird in einer eigenen Rubrik zusätzlich darauf hingewiesen«. Diese Angaben stehen, wie in vielen modernen Lehrbüchern, in der Reihenfolge Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv. Wenn sich der Plural vom Singular nicht nur durch die Endung, sondern auch durch Veränderung des Wortstammes unterscheidet, wird dies angegeben : Maus die; -, Mäu*se; . . Andere Unterschiede zwischen den Formen des Singulars und des Plurals werden ebenfalls verzeichnet - so z.B. wenn sich im Plural die Betonung ändert oder wenn bei einem Fremd- oder Lehnwort die Pluralform fürs Deutsche untypisch ist: (Gebühr) o * #j m & « m, bp - fe, m fö, h tt, r Mahngebühr die;... Mensch der; -en ♦ -en ; . . . II NB(ÜJ£): der Mensch ; den ♦ dem, des Menschen
36 DiTek'tor der; -s, Di• rek* to*ren [Wechsel der betonten Silbe W^Hf^^] Cel-Io [tfelo] dasi-SiCehlii... Wenn das Substantiv nur im Singular gebraucht wird, ist dies nach der Angabe der Genitivform vermerkt: JfcÄ: fl£*«ÄJB*».*4H*5rtt Mut der; -(e)s; nur Sg (Rfflj£ffc). Bei Substantiven, die nur im Plural verwendet werden, erscheint ebenfalls ein entsprechender Hinweis: Htjn: m%£mRm%9L.ft#Htt&ttj Manchen •schafften die;PK%). . . Die Angaben mst Sg und mst PI nach dem Substantiv beziehen sich darauf, dass das betreffende Wort normalerweise im Singular bzw. im Plural verwendet wird. £3£MÄ(H mstSg $LmstPl,% 5. 2. Verben Die Wortart „ Verb" wird nach folgendem Muster behandelt: 5.2. 3b iä mi •sehen; mischte* hat gemischt; Nach dem Infinitiv erscheinen also die 3. Person Singular des Imperfekts (hier: mischte) und des Perfekts (hier: hat gemischt). Bei unregelmäßigen Verben wird auch die Form der 3. Person Singular des Präsens angegeben, wenn sie vom Stamm des Infinitivs abweicht: (mischte) fna&£^ipL»S&HAIfc (hat gemischt) 0 ge« ben; gibt, gab, hat gegeben ; Wenn das Verb in den zusammengesetzten Zeiten mit sein konstruiert wird, lautet die Angabe beim Perfekt ist : ft*tt*3Jlffl*£ll**ÄJ8 sein, ««ft^ÄW+ffl ist mm:
37 ren*nen; rannte, ist gerannt; Bei nur reflexiv gebrauchten Verben wird sich angegeben: «ga«Rfflfi£.mfll«cAft(Bi be*trin*ken, sich; betrunken ; ... betrank sich, hat sich Einige Verben werden im Perfekt im süddeutschen und österreichischen Sprachgebrauch mit ist konstruiert. Diese regionale Variante steht nach der Form mit hat: it!j#Jigffl3ffi+ffl ist, äftUfcE$tt£ hat ZJStDUX&Wi schwim«men; schwamm , hatIbes südd(R) JtJET [ÄÄ][Ä] ist geschwommen; ... Bei Verben, die mit einem Präfix beginnen (z.B. an-, auf-, ein-, hinter- , unter- usw.), wird aus Platzgründcn anstelle der vollen Morphologie nur das Hilfsverb genannt, das in den zusammengesetzten Zeiten gebraucht wird (hat/ist bzw. bei Pluralsubjekt haben/sind): an-, auf-, ein-, hinter-, unter- %£) R &n£tf&&}3h%m (hat/ist äc±i§S »D* haben/sind), ««EftW^lft: an*ma*len (Aar) . . . Im Eintrag zum Präfix selbst (hier an-) wird ein Muster für die Formen des Imperfekts und des Perfekts aufgeführt: an-1 ... Die Verben mit an- werden nach folgendem Muster gebildet: anschreiben - schrieb an - angeschrieben Analog dazu bildet man also die Formen anmalen - malte an - hat angemalt . In Ausnahmefällen werden jedoch auch bei Präfixverben die Vergangenheitsformen angegeben, besonders wenn das Verb untrennbar ist oder wenn das Perfekt ohne -ge- gebildet wird: 7K: -i an-1 ... (an- %} i*l W gl i£ <ÖJ T ): anschreiben - schrieb an - angeschrieben EÖJfc^Jt;. anmalen &}%3;%:an- malen - malte an - hat angemalt.
38 um#ge#ben: umgibt , umgab , hat umgeben ; . . . auf«mar«schieTen: marschierte auf, ist aufmarschiert; ... Im Übrigen wird die Wortart „Verb4 auch durch die Angaben [W] , WIT\ , IVTlt fWI, [vim^jgekennzeichnet. Diese Kategorien werden in 8. näher erläutert. 5. 3. Adjektive und Adverbien 5.3. Jfc§ii3*QaiJii3 3.1. Die Formen des Adjektivs 5.3.1. ftmnttiW* Adjektive werden mit der Kurzform Ad) gekennzeichnet. Sic erscheinen in ihrer Grundform ohne Endung (so wie in einem Satz nach einer Form von sein) s B%$\VX Ad) M»lfrJ&Ä£*,Ä Ä*^ÄXiö]Jl(lE$n sein ttÄW*JS! schlecht Ad) (#£);...( also: DerFilmwarschlecht) Eine Reihe von Adjektiven wird nie in der unflektierten Form (also ohne Endung ) verwendet. Auf solche Fälle verweist ein Strich am Ende des Wortes: nächs»t- Adj(J&)\ Einige andere Adjektive können überhaupt nicht flektiert werden. Diese werden mit der Angabe indeklinabel bezeichnet.« «iSlffl indeklinabel (i»U£*$)^: ro» sa Ad)(fö);indeklinabel(isjJfJ^$);... (also:ein rosa Kleid,eine rosa Blüte ) Wenn das Adjektiv in der flektierten Form Änderungen gegenüber der Grundform erfährt, wird darauf am Ende des Eintrags in einer Angabe nach || NB: eigens hingewiesen:
39 ma*ka*ber Adj(fö)i. . Scherz NB(Ü^): makaber-*-ein makabrer Wo es sinnvoll ist, werden auch die fcfc«ÄfP*Ä««Ä.^BBtife3 Formen des Komparativs und des Su- g^. perlativs angegeben: arm. ärmer, ärmst-; Adj (JfJ); Nach dem gleichen Prinzip wird - wo nötig - die Angabe ohne Steigerung ergänzt, wenn das jeweilige Adjektiv nicht im Komparativ oder im Superlativ verwendet wird: «»£*Ä«.#5tffitt3feaifl ohne Steigerung (X$&>: be»son»deT- Adj(fö); nur attr, ohne Steigerung, nicht Dieser Hinweis fehlt aber, wenn die Adjektive schon von ihrer Bedeutung her nicht (oder höchstens im humorvollen oder ironischen Sprachgebrauch) gesteigert werden (z.B. tot, schwarz). 8P£. ä - ft ffl W * 3i fe *.. ( in : w, scfzwarzK 5. 3. 2 Die Verwendung von Adjektiven und Adverbien 5.3.2. B®mmm&i&m Die Abkürzung Adj kennzeichnet die Wortart „Adjektiv " m^BA Adj **"$$«• schlecht AdjOfc); Mit dieser Markierung ist zugleich schon gesagt, dass dieses Adjektiv sowohl attributiv (vor einem Substantiv, z.B. ein schlechter Film) als auch prädikativ (wie in Der Film war schlecht) verwendet werden kann. Darüber hinaus zeigt die Markierung an, dass auch eine adverbielle Verwendung möglich ist (z.B. Er hat schlecht gearbeitet). Allerdings lässt nicht jedes Adjektiv alle drei Verwendungsmöglichkeiten fflffcSSCftT^Äf.Jn ein schlechter Film) Mffift^igOPiDer Fi/m war schlecht) ,ttft9& — te**JK-ßi&nTffl ft#i£(£n:£> hat schlecht gearbeitet). >N
40 zu. Dann wird - wenn nötig - die Bezeichnung Ad] durch eine einschränkende Markierung ergänzt. Die Bezeichnung nur attr bedeutet, dass das Wort nur attributiv (also nur vor einem Substantiv) verwendet werden kann, während nur präd angibt, dass das Adjektiv nur als Bestandteil eines Prädikats vorkommt. Die Bezeichnung nicht adv bedeutet, dass das Wort nicht adverbiell verwendet wird. Diese Hinweise können sich auch nur auf eine der Unterbedeutungen des Adjektivs beziehen. Reine Adverbien (als Wortart) werden mit der Kurzform Adv gekennzeichnet: h\erAdv(W; ... 5.4. Weitere Wortarten Die anderen Wortarten sind entweder mit ihrer vollständigen Bezeichnung oder als leicht verständliche Abkürzungen markiert: Artikel, Demonstrativpronomen , Fragewort, Indefinitpronomen , Interjektion , Konjunktion , Partikel, Personalpronomen , Possessivpronomen , Relativpronomen, Zahladj(ektiv). 6. Stilistische Hinweise 6. 1. Allgemeine Erläuterung Es gibt in jeder Sprache Wörter, die nur in ganz bestimmten Sprech- oder Schreibsituationen verwendet werden. Ihr Gebrauch hängt von einer Reihe von Faktoren ab, auf die in diesem Wörterbuch durch verschiedene Markierungen verwiesen wird. Manche Wörter gelten z.B. als unhöflich oder als vulgär, andere werden nur von oder im Gespräch mit Kindern gebraucht, wiederum WttÄ-^PRÄ«*. «ifeft^ nur attr «S££ii3Ät&<Rft£iig£tir>ffl ft&%* nur präd ***J&£ü3flttft ^ nicht adv iftlSÄ«*ffc#i»fli. Ä Adv 3fc^7jN: 5.4. ÄftfciÜlä! Äfll«£j*ffl£#.JÄfflffiSi»7 tt& W %5£: Artikel (M W), Demonstrativpronomen (f§ 7K iX isj), Fragewort (M. |5J t^I), Indefinitpronomen ( ^ Jg ft is)), Interjektion ( $5 DJ je]), Konjunktion (gisl),Partikel (/\\ffai%),Personalpronomen ( A Ifc ft i*I), Possessivpronomen ( $J i ft i^I ). Relativpronomen (££fti3).Zahladj(ektiv) (tfc^J&g ÜÖ>. 6. tt&ttHJJ 6.1. -»)»& ${*. TiSWBJ^^3c^fflMffi±ö<l»
41 andere gehören zu einem Fachwortschatz oder zu einer regionalen Variante des Deutschen. Im Folgenden werden die Angaben zur Stil- oder Gebrauchsebene erläutert. 6. 2. Stilebene 6. 2.1. Markierung der umgangssprachlichen und gehobenen Stilebenen: gespr, (ADM) geschr, Vit Eine Reihe von Wörtern oder Wortverbindungen wird - normalerweise - nur in der gesprochenen Sprache verwendet, z.B. durchdrehen ( = ,sehr nervös werden, die Nerven verlieren ' ) oder echt (= »wirklich* - Das hast du echt toll gemacht 1). Solche Wörter kann man verwenden, wenn man mit Freunden und Bekannten spricht, also in einer privaten, alltäglichen Unterhaltung. Sie werden mit gespr ( = „ gesprochen " ) gekennzeichnet. Natürlich kann man sie auch schreiben, etwa in privaten Briefen; man findet sie sicherlich auch in Romanen, Theaterstücken usw. , wenn gesprochene Sprache wiedergegeben wird (etwa in Dialogen). Man wird sie aber nur selten im Nachrichtenteil einer Zeitung lesen oder in Aufsätzen verwenden. Im Gegensatz zu diesem „gesprochenen " Wortschatz gibt es auch Wörter, die man normalerweise eher in der geschriebenen Sprache verwendet, z.B. Misshelligkeiten ( = »Streit4) oder Argwohn (= ,Misstrauen4). Solche Wörter werden in diesem Wörterbuch mit geschr ( = „geschrieben" ) gekennzeichnet. Die meisten dieser Ausdrücke könnte man auch als „förmlich "oder „gehoben " bezeichnen. Natürlich kann man sie auch in der gesprochenen Sprache (z.B. in einer Rede) benutzen, sie gehören aber nicht zur allgemein üblichen Alltagssprache. 6.2. &&mm 6.2.i. nm&}%\xm&j®&mm gespr [ P ], ( ADM ) geschr[<gm] HS], UtlX] 41 i£ ffi. $P durchdrehen ( = , sehr nervös werden, die Nerven verlieren'ft g^^TT.ISST.)^ echt( = , wirklich 'XHtö ~ Das hast du echt toll gemacht! äföT*§X#!), &%m5W ffl ,ffl gespr ( = „gesprochen "P &®)5fc fflT^ffi^W+.int Misshelligkeiten ( = .Streit* #• P£) sfc Argwohn ( = , Misstrauen'*{gft). Ä£«£*«3* +/fl geschr ( = „geschrieben "45 W Ü*) 3fc $t *, *£&!lt%mmiJl'5Jm „förmlich" (Ä«W) ^„gehoben" (XUftS)** *,3&&P£i§W *(&£&£*)&
42 Einige Wörter werden fast ausschließlich in Geschäftsbriefen, im administrativen Bereich, in offiziellen Anordnungen usw. gebraucht. Wörter dieser Art werden hier mit ADM geschr ( = gehört zur Schriftsprache der Verwaltung/Administration) gekennzeichnet: Die Markierung lit ( = literarischer Sprachgebrauch) kennzeichnet Wörter, die meist in literarischen Texten vorkommen (z. B. der Dämmer). 6.2. 2. Markierung der saloppen bzw. vulgären Umgangssprache.« gespr! ; neg! ; vulg Um die Sprachwirklichkeit annähernd abzudecken, wurden auch Wörter und Ausdrücke aufgenommen, die normalerweise in Sprachlehrwerken nicht behandelt werden. Es handelt sich dabei um Schimpfwörter, Kraftausdrücke und Wörter aus dem sexuellen Bereich, die als vulgär, ordinär oder verletzend gelten. Benutzen sollte der Lernende diese Wörter möglichst nicht. Er soll aber andererseits umfassend über die gesamte Sprachrealität informiert werden. Die Bezeichnungen gespr! ( = untere Schicht der gesprochenen Sprache) bzw. vulg ( = „vulgär" ) zeigen an, dass es sich um einen Sprachgebrauch handelt, bei dem Vorsicht geboten ist. Wörter, die mit neg! gekennzeichnet sind, sollten unbedingt vermieden werden, da sie oft als sehr verletzend empfunden werden. ADM geschr ( = gehört zur Schriftsprache der Verwaltung/Administration M Ht ( = literarischer Sprachgebrauch X ¥ m ffl 3 « ) * £ jji ( i\\: der Dämmer) 0 6.2.2. ffif&äcftf&Waigföt* -c>: gespr! [ffi]s neg! [fö]; vu/g[#f] *75*J*-*JtiSäW«£tt,* Bi7*&Miftin«£*&BW. fö^l gespr! ( = untere Schicht der gesprochenen Sprache T M P i§ ) s!c vu/g(= „vulgär" JJttöG<J)i£zF£i£W fflWü&JUlföA. Fahr« zeug« hal • terder (ADM geschr [ f S ] (^); • • •
43 6. 3. Markierung der Einstellung des Sprechers: euph , pej, hum , iron Um auf einige besondere Sprechabsichten hinzudeuten, die mit dem Gebrauch bestimmter Wörter verbunden sind, werden folgende Markierungen verwendet: euph für den „euphemistischen" Sprachgebrauch. Mit Wörtern, die so gekennzeichnet sind, wird etwas Unangenehmes, Schockierendes oder Trauriges ausgedrückt, ohne dass das übliche „ direkte" Wort dafür genannt wird (da dieses zu drastisch klingt). Mit euph wird z.B. das Wort entschlafen bezeichnet, das anstelle von sterben verwendet wird. 6.3. i#iS:tigffl&£Ö<Jt*;S euph\_%i], pe;'[5g], hum euph %*&$$&)%}$■% fä. JBä t,^A?). »iPffl euph &M entschlafen (£BR)tt# sterben (?E)G<jfö TU o pej für den „ pejorativen " oder abwertenden Sprachgebrauch. Mit so gekennzeichneten Wörtern ist eine negative Wertung durch den Sprecher verbunden (z.B. wenn man ein relativ großes Mietshaus als Mietskaserne bezeichnet). hum für den humorigen oder humorvollen Sprachgebrauch (z.B. meine bessere Hälfte - meine Frau/mein Mann). iron für den ironischen Sprachgebrauch (z.B. Du hast mir gerade noch gefehlt = dich kann ich in dieser Situation nicht gebrauchen). Natürlich können im Deutschen- wie in anderen Sprachen auch - viele Wörter auch ironisch verwendet und damit ihr ursprünglicher Sinn genau ins Gegenteil verkehrt werden. Das hängt vom Kontext ab. So bedeutet „großartig4t bei ironischem Gebrauch ,sehr schlecht*. Auf diese weitverbreiteten sprachlichen Phänomene wird aber ( besonders aus Platz- pej «SEfflcäc&ÄWigfflg«« i¥ffr(Jn:ftffl3*M Mietshaus (ftffitfj £Ä>ÜfcÄJt Miestkaserne ( tfj fi W Sf hum $/*fti£ättlltttififfl3ffi (fiq : meine bessere Hälfte (ffc fi j£ #J — f) = meine Frau (?c #J £ A )/mein Mann (^6<jHA))o iron %*wm&)%m^ma\\ du hast mir gerade noch gefehlt - dich kann ich in dieser Situation nicht gebrauchen). ^*#Bfe**,föiatö£g ^,ä&&T±T£*# in " großartig" "schrschlecht"(*M*±*fi)o {ä£T& **Ättf^i*aiftW,ÄiiffWi.ÄÄÄ
gründen) nicht immer ausdrücklich hingewiesen. Ganz allgemein gilt, dass insbesondere „ positive " Adjektive oft ironisch verwendet werden, um etwas Negatives zu bezeichnen. 6. 4. Sprache und Zeitbezug: veraltet - veraltend - hist Die Sprache verändert sich im Lauf der Zeit. Sie ist einem dauernden Wandel unterworfen und entwickelt sich mit den Lebensformen der Menschen und dem Fortschritt der Technik. Manche Wörter verlieren dabei an Aktualität, neue kommen hinzu. Es gibt eine Reihe von Wörtern, die nur noch relativ selten gebraucht werden. Den meisten Sprechern erscheinen sie dann als „altmodisch " , wenn sie besonders von der älteren Generation verwendet werden. Solche Wörter (wie z.B. Mentor, Missetat, geziemend ) werden hier mit veraltend gekennzeichnet. Andere Wörter und Konstruktionen, die früher üblich waren, werden heute nicht mehr oder nur mit einem besonderen Effekt gebraucht. Die (stilistische) Kennzeichnung solcher Begriffe lautet: veraltet (z.B. Backfisch , Pestilenz). Oft hat die Entwicklung der Gesellschaft bestimmte Gegenstände aus dem Alltag verdrängt. Wenn man über solche Dinge spricht, die es früher gegeben hat, dann sind - genau genommen - nicht die Wörter dafür veraltet, sondern die Sachen selbst, z.B. Postkutsche, Guillotine. Solche Wörter werden mit hist ( = „ historisch " ) gekennzeichnet und in der Vergangenheitsform definiert: Rüs*tung die;l. .. .2. Metall,die die Ritter 44 6.4. «««MIHI: veraltet [ 10 ] - veraltend [ÄflB]-W5l[J0J] Hf|B|«ffliB.«Wft*fc,ll*Am &fflWitt&,*£»Affi'£fn#ft£Ma &t"tt.ä£iHli5(»Jn Mentor (gji|i£ ~fc) Missetat (HS),geziemend (fäfä^ tt,Ä))*i5Affl veraltend (ftlB)*% &£.££*&M(***>te£Ä veraltet (IBXJP: Backfisch <*M&4>;fc), Pestilenz (ftft)) tt£mfc«##ffiÄ«M«F«7 B#4».SAfl*fia*ia«r#ftw IB7,ffiÄ£W($/)**EIB7,*n: Postkutsche ( fif $ ), Guillotine ( fcf 3t a)o S^i^iaffl hist (= „historisch" '[ßj];e-e Kleidung aus Kampf trugen Die Markierung hist (DDR) bc- fcisr (DDR) *ffl#** 1990 ^H
45 zeichnet Sachverhalte, Institutionen usw. aus der ehemaligen DDR, die es seit der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahre 1990 nicht mehr gibt. 6.5. Sprache und Region: CD, <@>, CS), nordd, südd, ostd In dieses Wörterbuch wurden in gewissem Umfang auch Wörter aufgenommen, die vorwiegend in bestimmten Regionen des deutschen Sprachgebietes gebraucht werden. Die Kennzeichnungen hierfür sind: CA) für den Sprachgebrauch in Osterreich; <@) für den Sprachgebrauch in der deutschsprachigen Schweiz; nordd , südd, ostd für den Sprachgebrauch im nördlichen, südlichen oder östlichen Teil Deutschlands. 6.5. ÜWfttfelE: <3X»]. ©>[#], CSX«]. norddlimi, süddtmmi, ostd CDHififtJWigffl^« nordd, südd, ostd ^^ISIH-lfc pßx Ministerpräsident (fil), ^ Ufe flj $fc Landeshauptmann ( ffl ix )0 Bundespräsident (£tfc)&«±ttVUfe-54BStt Die Staaten, in denen Deutsch gesprochen wird - Deutschland, Österreich und die Schweiz - haben zum Teil unterschiedliche politische, rechtliche usw. Systeme und Institutionen. Diese Unterschiede drücken sich auch im Wortschatz aus. In den meisten Bundesländern Deutschlands wird der Regierungschef der Landesregierung als Ministerpräsident bezeichnet, in Österreich dagegen als Landeshauptmann. Der Bundespräsident hat in der Schweiz eine andere Funktion als der deutsche Bundespräsident. Auf solche landeskundlichen Besonderheiten wird mit den internationalen Autokennzeichen hingewiesen: CA) für Österreich <@) für die Schweiz CS) für Deutschland CD ftjftfj c© mm
46 6. 6. Wort und Sachgebiet: Fachwortschatz In dieses Wörterbuch wurden auch Bezeichnungen aus Fachsprachen aufgenommen, die in die Allgemeinsprache eingedrungen sind. Des besseren Verständnisses wegen wurden sie mit leicht verständlichen Abkürzungen gekennzeichnet, die auf das jeweilige Fachgebiet hinweisen, z.B. ARCH für „ Architektur " , GEOL für „Geologie " , INFORM für „Informatik". Eine ausführliche Liste dieser Bezeichnungen finden Sie im Abkürzungsverzeichnis (auf der Seite 17—19.) 7. Bedeutungsangaben 7. 1. Allgemeine Erläuterungen Die Bedeutungen der Stichwörter werden, so weit es geht, durch einen einfachen und verständlichen Wortschatz beschrieben. Die Einträge beschränken sich jedoch nicht auf diese Umschreibungen allein. Vielmehr erschließt sich die tatsächliche Bedeutung der Stichwörter dem Benutzer aus den Definitionen und den ergänzenden Angaben. Dazu gehören insbesondere Synonyme ( Wörter mit ähnlicher Bedeutung ), Antonyme ( Gegenwörter ), Kollokationcn ( typische Verbindungen ), Anwcndungsbei- spiele und Komposita ( Zusammensetzungen). Diese Fülle an Informationen bettet das Stichwort sozusagen in sein lexikalisches Umfeld ein, zeigt es in seinem üblichen sprachlichen Kontext. 7. 2. Synonymen Ein Synonym ist ein Wort, das eine ganz ähnliche Bedeutung wie ein 6.6. -wltt^jlkg&iäh^jlki^t üfflig n W£ *. * 7 ffi Tmm. *m& ft.ARCH (*ft^),GEOL (*a^). INFORM(fi&> &*£&ft#*S0M 17-19 jff±W£W*. 7. isl&iaw 7.1. -MtfE 3fcjffi&„ ^^aj.ÄftE* Synonyme (föjäCfö), Antonyme (S SL iä)), Kollokationen (& §ü ). Anwendungsbeispiele ( ffl #| ) fQ Komposita (ÄäüO). j£**Hif&tt 7.2. HA«:***
47 anderes Wort hat. Synonyme werden hier gegebenenfalls nach der Definition der jeweiligen Bedeutung des Stichworts angegeben, entweder als eine Art Zusammenfassung dieser Definition oder als Ergänzung dazu. Sie stehen nach dem Zeichen ^: Das Wort Lager bzw. Lagerraum hat hier in etwa die gleiche Bedeutung wie Magazin und kann in vielen Fällen anstelle von Magazin verwendet werden. Es darf jedoch nicht vergessen werden, dass es kaum ein Synonympaar gibt, bei dem man immer das eine Wort für das andere nehmen kann. Nicht zuletzt aus diesem Grund wird nur in Ausnahmefällen ein Synonym statt einer vollständigen Definition angegeben: Bei Synonymangaben zu Verben wird die Strukturformel (vgl.9.4.1.) nicht wiederholt, wenn sie für das Synonym auch unverändert gilt: Lager öJc Lagerraum Ä jaM^ Magazin £^JL¥ffl[ä],£fäM£Tön;ji x. tötete JO. 4. i.)^M!Ä,ep$&# kom*pil*zieTen . . . EK [Das „etw."als Akkus; für, erschweren * ( " et ffl ^erschweren)] Darüber hinaus finden sich Synonyme auch in der Worterklärung (Definition), wo es zweckmäßig war, diese so knapp wie möglich zu halten: kom*pil*zie*ren ... EKX$J )etw. k. ...^erschweren [Das „etw.'als Akkusativobjekt gilt also auch für, erschweren ' ( u etw . " ft 0 fö £ ig ifc ig ffl ^erschweren)] Ma»ga«zin2... 1. ( bes in Geschäften, Bibliotheken u. Museen) ein großer Raum , in dem die Din - ge gelagert werden , die man im Moment nicht braucht od. zeigt ^ Lager(raum)... fies. ..Adj(J&);gespr pej[ ü XSfcJ^gemein1 (1) Eck das;. .. 2. über E. gespr [ U ] ^ diagonal
48 7.3. Antonyme: 7.3. £&i*!:~ Ein Antonym ist ein Wort, das auf der gleichen Bezugsebene eine Art Gegenpol zum betreffenden Stichwort bildet. An- tonyme stehen nach dem Zeichen «-►: alt ... 1 . ... schon seit vielen Jahren lebend ... «-»jung... 5. ... lange gebraucht«-* neu. . . 6. schon lange vorhanden, vor langer Zeit hergestellt od . erworben«-+ frisch ... 12. ... aus dem Altertum .. .«-► modern ... Die Angabe des Antonyms dient also der Bedeutungsdifferenzierung und gleichzeitig auch der Wortschatzerweiterung. In einigen Fällen stehen nach dem Zeichen <-* Wörter, die im strengen Sinne keine Antonyme sind, sondern Angaben, die helfen, das Stichwort systematisch einzuordnen: it. UKW.. .«-* Kurzwelle,Mittelwelle,Langwelle Fuß«gän«ger.. .«-*Radfahrer,Autofahrer Halb »schuh... ♦-►Stiefel, Sandale 7.4. Kollokationen: () 7.4. ftE:<> Kollokationen sind typische Verbindungen aus mehreren Wörtern, die eine syntaktische Einheit bilden. Sie sind für den Lernenden von besonderer Bedeutung, denn sie zeigen ihm „Partner " , mit denen das Stichwort häufig zu finden ist. Das ist wichtig für die Sprachproduktion, bei der es ja besonders darauf ankommt, die Wörter unterschiedlicher Wortarten (Adjektiv + Substantiv, Verb + Objekt usw.) so zu verknüpfen, dass sie zusammenpassen (kompatibel sind). j*(i§Wtt*-fiH>«M,*ÄMtt* S>.
49 Der Begriff Kollokation wird in diesem Wörterbuch relativ weit gefasst, sodass dazu auch durchaus lose Kombinationen zählen, die aufgrund ihrer semantischen Verträglichkeit eine Einheit bilden und somit für den Benutzer relevant sind. Die Kollokationen erscheinen hier in spitzen Klammern (>: *W*+tt»EffiSteft«JS<>: Meer ... (das weite, glatte, raue, offene M. ;auf das M. hinausfahren;über das M. fahren; ans M. fahren« am M. sein,im M. baden) Weitere typische Verbindungen werden oft in den Beispielsätzen angegeben. Wenn das Stichwort in der Regel nur mit einem bestimmten Wort oder mit nur wenigen anderen Wörtern verbunden werden kann, wird dies durch den Hinweis mst ( = meist, meistens) innerhalb der spitzen Klammern verzeichnet: nfa&mmmitt&M^^&tti. ÜÖ&ffl-SP£äSM#ffl mst C= meist, meistens) ft£fi^rtt5i4i: auf-zie-hen4...[^](^Ä«)1 "Nebel , ein Gewitter > etw. ziehtauf .. Amst 7. 5. Beispiele 7.5. 0ij^ Um die Kontextualisierung des Stichworts abzurunden, werden gegebenenfalls auch Beispiele für den Gebrauch angegeben. Diese Beispiele bzw. Beispielsätze stehen nach dem Zeichen: und sind in kursiver Schrift gedruckt. Am Ende des Beispielsatzes steht in der Regel kein Punkt: kri* tisch ... 2. . .. : Er äußerte sich k. zu den neuen Beschlüssen der Regierung 3.... : Der Kranke befindet sich in e-m äußerst kritischen Zustand , es ist fraglich , ob er die Nacht überlebt In manchen Fällen erscheinen innerhalb der Beispielsätze ^tt^ + ajSrdass", "ob" £ "zu"$
so Wörter wie „dass " , „ob " oder „zu 4t , die nicht kursiv gedruckt sind, sondern in normaler Schrift stehen. Es handelt sich hier um Fälle, in denen das „etw/' als Akkusativobjekt aus der angegebenen Strukturformel (vgl. Abschnitt 9.) durch einen Nebensatz (als „ nichtnominale Ergänzung u ) ersetzt wird. Der Gebrauch der normalen Schriftart in Beispielsätzen deutet also auf Konstruktionen hin, in denen statt eines Substantivs ein Satzteil steht: bc'haup'ten. . . E](ÄH|)1. etw. b. . . . Er behauptet. gestern krank gewesen zu sein ; Seine Frau behauptet , er sei nicht zu Hause /dass er nicht zu Hause sei glau-ben .. . [VF] (&&)3. (j-m) etw. g. . . . : Ich kann einfach nicht g. , dass er das machen wollte fest-sie-hen . . . 22 {S&1ti>etwm steht fest . . . : Steht schon fest. wann sie heiraten? 7. 6. Sonstige Angaben 7.6. XflfcttUfJ Zusätzlich zu den bereits erläuterten „Bausteinen " der einzelnen Einträge erscheinen gegebenenfalls auch Komposita - typische Zusammensetzungen, in denen das Stichwort am Anfang oder am Ende steht. Diese Komposita werden nach dem Symbol || -K: bzw. || K-: aufgeführt (Näheres dazu unter 1.3.1.). -K:flJ li K-s*^(i*ÜL 1.3.1.) Wörter, die vom Stichwort abgeleitet sind und ohne eigene Definition verstanden werden können, werden nach der Bezeichnung || hierzu bzw. || zu 1. , 2. usw. angegeben (Näheres dazu unter 1.3.2.). \n<Wimf& II hierzu & \\ zu 1. , 2. «« mWSL 1.3.2.) Um dem Benutzer einen Hinweis auf etymologische Zusammenhänge zu geben, die ohne historisches
51 Vorwissen nachvollzogcn werden können, sind gegebenenfalls auch verwandte Begriffe am Ende des Eintrags verzeichnet, und zwar nach dem Symbol || bre • eben mah-len. . II ► Bruch k Mühle Diese „Mitglieder derselben Wortfamilie " werden an der entsprechenden alphabetischen Stelle vollständig definiert. 8. Die Klassifizierung der Verben 8. 2JM#£ Die Verben werden je nach Gebrauch in verschiedene Kategorien eingeteilt. 8. 1. 'TT V, „intransitives Verb " . Solche Verben (wie z.B. schlafen oder lachen ) werden ohne Akkusativobjekt gebraucht : äj m «c %;* m tt m m öl # a. * m m 8.1. m]/vnxRto) schlafen $ lachen) ftfflftt^ff IBtt% Er schläft i Sie lachte. Auch Fälle wie eine Stunde warten oder die Afac/i/ durcharbeiten werden in diesem Werk als „intransitiv" gekennzeichnet. Eine Stunde oder die Nacht werden hier als freie adverbiale Bestimmung ( der Zeit ) verstanden. ^ eine Stunde warten äc die Nacht durcharbeiten #i*IJ(M&f£ft"*£||r# fö0 Eine Stunde «R die Nacht MM%& tÖ<B*|Hj>tti». 8. 2. [TT] V7 „ transitives Verb " . Solche Verben 8.2. m/vt(Rto) "Ä*J§&ÜT. Ä#S?fti^(in fcearbei-
52 (wie z.B. bearbeiten oder riskieren) ten s$L riskieren) ffifflftf&jjffiEgffijil werden immer mit einem Akkusativ- i§: objekt gebraucht.« Sie bearbeitet den Fall; Er riskierte e-n Blick. Die meisten der Verben, die mit Vt ^C^ffl Vt ^/KtfJSÖiä] öj WfölK& bezeichnet werden, können auch im SÖÜfrüS* $1%^ JE&> JS'Jffl "kein Passiv!" Passiv stehen. Wenn dies nicht der iSlTK: Fall ist, wird das durch den Hinweis „kein Passiv!" angezeigt: be-kom-men ... [W] (R$J) kein Passiv(>FflJ»#jig&)! ... 8.3. mn/vtfi 8.3. ES/w/i (ä^/^ä«) Einige transitive Verben können — jS2fc#?gi!jiä]{£fflft]"ti2> Pl^ffiEJS auch ohne Akkusativobjekt verwen- Hi#(#P -.malen , lesen)-. det werden (z.B. malen, lesen)-. Ich möchte jetzt lesen ; Ich möchte jetzt die Zeitung lesen . Solche Verben werden mit Vt/i Jä^inlffl Vr/i 3fc^,"etw. "£*gfö gekennzeichnet, und das „etw." fö^(J*L^ 9 ^)fflfö^fö£*(B # Hte in der Strukturformel (vgl. Ab- gigöjl^lfc): schnitt 9.) wird eingeklammert (weil das Akkusativobjekt weggelassen werden kann): ma«lcn . . . ETKÄftl/^Ätt) 1. (etw.) m. 8. 4. WB'Vr 8.4. FF}/Vr (££) „reflexives Verb" . Diese Ver- "MsÖÜö"« ä£$&i*!Jt-^0t&£#ft ben werden mit dem Refle- ifj — äßföfifc: xivpronomen im Akkusativ konstruiert: seh*nen. sich ... [W] ( fi # ) sich nachj-m/etw. s. ... Er sehnte sich nach seiner Frau.
53 Verben, die ein Reflexivpro- S3cH*&£#ttipJ#J4Öi3 — JftiK — ^ nomen im Dativ verlangen, wer- E3J&£ig.#m Vf ^7K: den im Allgemeinen mit einem Akkusativobjekt verbunden und dann mit Vt gekennzeichnet: bre-chen ...BZKÄ*) ... 2. sich {Dat^M) etw. b. ... Er hat sich beim Skifahren das Bein gebrochen. Wenn das „sich" ein direktes ßfg "sidTÄÄftS», njffi "j-n"(JÄL Objekt ist und durch „j-n " (vgl. 9.3. )#ft ,SP£i£^iiJjfl5$ffl Kr *^: 9.3.) ersetzt werden kann, wird das Verb ebenfalls mit Vt gekennzeichnet: hal-ten .. . EKÄtt).. • 18. j-n/sic/i/efw./urefH'./1. .. . j-n für mutig, sich für e-n Helden h. 8.5. \Vmp]/Vimp 8.5. |TO£]/Kimp(*A«) Diese Abkürzung steht für: &^9g^^7KA'3:AlfcsÖi*ro „unpersönlich konstruiertes Verb " . Beispiele hierfür: ^£ #1 #P T : Es schneit; Es regnet. Wenn das „ es" am Anfang einer Konstruktion dagegen als Pronomen fungiert, das den Inhalt eines vorangehenden/folgenden (Neben) Satzes aufnimmt, kann man nicht von einem Vimp sprechen: Die Besonderheit der Konstruktion wird hier dadurch gekennzeichnet, dass „ es " und „ dass " in normaler m&^Mft®,wm*mi&tm vimP a»»»tt«rJÄft*«* + *«F es ffl dassfflIEÖft^*,ifO*ffl&#(JiiL 7.5.). voi-konrmen. .. [W] (^F&ftf).. 2. etw. kommt(j-m) vor .. . ; Es kann schon mal v. , dass man keine Lust zum Arbeiten hat
54 statt in kursiver Schrift erscheinen (vgl. dazu auch Abschnitt 7.5.). Noch ein Beispiel: #*H lassen. . . 10. es lässt sich + Adv(M) + Infi- nitiv(yf^^). . . : Es lässt sich schwer sagen , was er jetzt vorhat; Bei dir lässt sichs (gut) leben Das „ es " erscheint hier in kursiver Schrift, weil es auch in der Strukturformel vorkommt. 8. 6. Die Reihenfolge bei der Verbklassifizierung 8.6. %TStä£towmm!* Wenn ein Verb mehrere der obengenannten Verwendungen hat - also z. B. sowohl transitiv als auch intransitiv und auch reflexiv konstruiert werden kann - , erscheinen die unterschiedlichen Verwendungen in der Regel in folgender Reihenfolge«. Vt, Vt/i, Vi* Vr, Vimp. Ein Beispiel für ein Verb mit mehreren Konstruktionen: Ä»). W(£#), Vimp(%Afä)0 VI füh-len... E](Ä*)1- etw.f. .. . -EH (*Ätt) 4. nach etw.f.... [W]CS#)5. sich irgendwie f. Demnach wird fühlen in den ersten drei aufgeführten Verwendungen transitiv konstruiert, in der vierten intransitiv und ab der fünften reflexiv. Abweichungen von der angegebenen Reihenfolge sind auf die Gebrauchshäufigkeit einzelner Unterbedeutungen zurückzuführen.
55 8.7. Hilfsverben: haben bzw. sein Wenn verschiedene Unterbedeutungen mit unterschiedlichen Hilfsverben ( haben oder sein ) konstruiert werden, steht der Zusatzhinweis (hat) bzw. (ist). Bezieht sich dieser Hinweis auf nur eine Unterbedeutung, dann steht er nach der entsprechenden Ziffer: 9. Der Gebrauch des Stichworts: syntaktische Angaben 9. 1. Vorbemerkung Um dem Benutzer den grammatikalisch richtigen Gebrauch des Stichworts im Satzgefüge zu erleichtern, gibt es - wo angebracht - auch entsprechende Strukturformeln. Diese Formeln zeigen sozusagen im Kleinformat - in verkürzter Form und mit Ersatzformen wie „j-d " oder „ctw." für Subjekt und Objekt - , 8.7. ß&SÖisI: haben s& sein aö^ji^l (haben £ sein) 0f#Ä,JMStt yt&m (hat) ög (ist)0 fö£ä#i£0J! 9. «SftttflhfO&ttHfJ 9.1.31* iÄW^ft®Äuj-d"ä"etw."3|e^/TW^ ab»lau»fen[t£](75%)(i5r)1...2 ...LDie Angabe ist bezieht sich auf alle intransitiven Verwendungen. ("i5rw*ÄJSff*^Ä»Wttffl?ftllB)] ab-le-gen(Äflf )EZI(Ä»/^Ä»)1. . . . ;E0<Ä«l> 2 3 4 5 6 ;E](*Ätt>7... [Die Angabe /iaf bezieht sich auf aHe Unterbedeutungen. rhar *ÄSf*W^x«)] ab»fah»ren ffB (&$J) 1. erw. a. (hat) ... 2. erw. a. (hat/ist) ... 3. erw. a. (/iaf) ... 4. j-metw. a. (hat) ... ;[W](^Ä%) (isf) 5. ... 6. ... 7. ... [Die Angabe hat bezieht sich auf die Bedeutungen 1. . 3. und 4. , Bedeutung 2. kann mit hat oder ist konstruiert werden.und alle intransitiven Verwendungen (5. —7. ) werden mit ist verbunden. ("/iar"J$fi X-fjR 1.. J. « 4. ,£JE 2. Aar äc iJf »öTffl.5. 7-
56 wie die jeweilige Konstruktion zusammengesetzt wird. Die Strukturformeln erscheinen vor der jeweiligen Definition und stehen in kursiver» fett gedruckter Schrift. Wie bei den Beispielsätzen wird auch hier das Stichwort in abgekürzter Form wiedergegeben (vgl. 4.1.): er*in*nern ...ED (Ä$J) 1. Diese Strukturformel steht also für: jemanden an etwas ( er-in-nern . . . ED (&«&) 1. j-n an etw. (Akk Effi) e. Diese Strukturformel steht also iä^£«fö+&Ä#j7c3gJf2Ä;ft: für: jemanden an etwas (Akkusativ Htö) erinnern Die folgende Darstellung beschreibt im Einzelnen, wie die Strukturformeln zu verstehen sind. Zunächst wird eine Einführung zum Aufbau der Formeln gegeben, dann folgen Beispiele mit Erklärungen zu den einzelnen Wortarten. 9. 2. Einführung in die Strukturformeln »*«£»«(ÜL4.1.>: 9.2. tttt«ä#« Die Formeln sollen für den Benutzer eine wertvolle Hilfe bei der Textproduktion sein. Aus diesem Grund geben diese Strukturmuster - insbesondere bei Verbverbindungen - an, ob ein (direktes oder indirektes) Objekt notwendig (obligatorisch) ist, mit welchen Präpositionen das Stichwort verbunden wird, in welchem Kasus die Ergänzung steht (besonders nach der Präposition) usw. . emp-fin-den ... [W] (&#p 1. etw. e. ...
57 Die vollständige Form der Formel wäre „etwas empfinden " , und die anschließende Definition sowie die Kollokationen zeigen, was mit „etwas " gemeint ist: *&Ä£8#J^ÄS&J! "etwas empfindcn,,,H[ßWllJilCÄ«fR*^act- waswJ»»Äfr^: ... ein bestimmtes (körperliches od. seelisches) Gefühl. .. (Durst,Hitze,Schmerzene. ; Liebe, Angst, Trauer, Hass e. > Das „etwas" drückt hier gleichzeitig aus, dass das Verb empfinden in diesem Sinne mit einem direkten Objekt ( einem Akkusativobjekt) verbunden werden muss. In anderen Fällen sind die Ergänzungen zum Stichwort nicht obligatorisch, sondern „ fakultativ" (d. h. sie können auch weggelassen werden). Diese Angaben stehen dann in Klammern (...): 'etwas" ÄäS^fftfe^^sÖi^ empfinden Ää^ÄJJC±&3;K- g£ig(Hte£i§)0 ^ ta-deln... [W](Ä%)j-n( wegen etw.)t. In diesem Fall kann man sagen: Sie hat ihn getadelt oder aber: Sie hat ihn wegen seiner Bemerkungen getadelt . äfttif «T. nTKJlÄ:ä> hat ihn getadelt üJci&: Sie hat ihn wegen seiner Bemerkungen getadelt. Noch ein Beispiel: #*-«: füh-ren.. . [£F)(&#f)... 17. einGespräch(mitj-m)f. Auch hier gibt es zwei Möglichkeiten: Wir haben ein Gespräch geführt oder aber: Ich habe mit ihm ein Gespräch geführt. Wenn in der Formel ein Schrägstrich (/) zwischen zwei Angaben erscheint, dann heißt dies, dass beide äMifeWKftöJtß: Wir haben ein Gespräch geführt ^C Ich habe mit ihm ein Gespräch geführt. ^fttÄtf-ag^(/)föf
58 ken-nen. ..E(ÄS|)...3. j-n/etw. k. ( austauschbare ) Alternativen zur Wahl stehen: Man kann also sagen-. Ich kenne ihn oder: Ich kenne seinen Namen . 9. 3. Der Kasus in den Strukturformeln Für den Lernenden ist es natürlich ganz wichtig zu wissen, in welchem Kasus die Ergänzung zum Stichwort steht ( besonders nach Präpositionen). In allen Zweifelsfällen wird deshalb der Kasus immer eigens angegeben : Eine zweite Möglichkeit, den Kasus zu erkennen, ist die jeweilige (abgekürzte) Form von „jemand " : Steht nach der Form von „ jemand " auch „etwas " , dann bezieht sich der Kasus von „jemand " analog auch auf „etwas" : j-n/etw. (= Akkusativ), j-m/etw. ( = Dativ ) usw. Ein Beispiel dafür: * M Ä Hl nj Kit i£: Ich kenne ihn ^ Ich kenne seinen Namen . 9.3. ttttftä*tttt iR»|»W!B-ft «TlfettÄ "jemand" ftö£& "jemand"^j$£jg£ "etwas", 8P£"etwas"i5 "jemand" 6<j&Ji j-n/etw. (=Htt ),j-m/«?rw. ( = fei-len... (W] <^&&>2. an etw. ( Dar =«)/.... £r feilt schon seit Tagen an seiner Rede efin-nern.. . [W] (&#JH. j-n an etw. (AkkVütö)e. j-n an e-n Termin . an sein Versprechen e. an-bin-den .. . [W] ( S. $J) j-n etw. (anetw. (Dat. i4fcfc ~. HfS)) o. ... : den Hund am /an den Zaun a . j-d = jemand (Nominativ)(—fft) j-n = jemanden (Akkusativ) (Oft) j-m = jemandem (Dativ) (Hfö) j-s = jemandes (Genitiv) (Zlfö)
59 ei-fer-süch*tigj4d/; ( j&) e . ( aufj-n/etw. ) Entsprechend der Formel kann man also sagen: «*a-*£.«ff]«mÄ: Sie war eifersüchtig. Sie war eifersüchtig auf ihn . Sie war eifersüchtig auf seinen Erfolg. Bei Präpositionen, die nur einen Kasus regieren (z.B. bei, das immer den Dativ hat, oder um, das immer mit dem Akkusativ verbunden wird), wird der Kasus nicht eigens angegeben. Selbstverständlich ist aber die Kasusangabe unter dem entsprechenden Stichwort ( bei, um usw. ) zu finden. Das direkte Objekt von transitiven Verben steht grundsätzlich im Akkusativ. In Formeln wie der folgenden: R$ffir±*W^i3(in bei R/an iÖ.fift (bei, um ^)ffitö tfjüg B * ^ «1ÄttHttM£KÄ«. be« mer« ken... [W] (#%)... 2. efw. 6. ist dieses „etw." als Akkusativ zu verstehen, obwohl dies nicht eigens angegeben ist. Nur beim indirekten Objekt (im Dativ) oder bei einem Genitivobjekt erfolgt ein Zusatzhinweis : nach*ge*hen. . . [W] (^ÄÄ). • .3. erw. (Dar -,1&)n. Hier sagt man also: «»Ä.ÄflnTlälift: seinen Geschäften nachgehen. Inder Formel £&:£** flie*gen... [VF] (&$J )3. j-n/etw. irgendwohin /.
60 bedeutet die Angabe irgendwohin etwa „an einen bestimmten Ort, in eine bestimmte Richtung" . Ein Beispiel für eine solche Konstruktion wäre also: Weitere unbestimmte Angaben dieser Art sind: irgendwann (bezeichnet eine Zeitangabe) irgendwie (bezeichnet eine Beschreibung einer Art und Weise oder eines Zustands) irgendwo (bezeichnet eine Ortsangabe) irgendwoher (bezeichnet die Richtung von einem Ort aus zu einem Ziel hin) Andere Bestandteile der Strukturformeln sind im Allgemeinen anhand der Beispielsätze relativ leicht zu verstehen. In den folgenden Abschnitten werden außerdem zahlreiche Einzelbeispiele erläutert. 9. 4. Beispiele für Strukturformeln Die folgenden Beispiele bilden eine repräsentative Auswahl aus den Angaben, die in den Strukturformeln häufig vorkommen. Die Beispiele beziehen sich in der Regel auf nur eine von mehreren Bedeutungen des jeweiligen Stichworts. Erläuterungen zu den Strukturformeln werden in eckigen Klammern [... ] angegeben. i&HJ$# irgendwohin fö^Jg-ife irgendwann (föfttlaJiÄBJJig) irgendwie (fäfltj£3rÄ;fr&^ #&) irgendwo (täM.Üi&Wte) irgendwoher (£ÄJFg-it!l.6$ll Äffe *Sftfö;£6<j *&$$#-&«£ 9.4. gtfU&Äffjfflfl] Das Rote Kreuz flog Medikamente in das Katastrophengebiet.
61 9. 4. 1. Strukturformeln beim Verb 9.4.1.1. 5T](*£») lächeln ... 53 [keine Strukturformel. Beispiel für den Gebrauch (% ^ #J & ^ 0 ffl#Ü) s j4/j sie i/in 5fl/i, lächelte sie u. gab ihm die Hand. ] tauten ... 5H 1. erw. raur [Strukturformel mit „etw." als Subjekt, da ein menschliches Subjekt nicht möglich ist. Beispiel für den Gebrauch (ttttftä* "etw. "ft±ig, H #A*IBft±i5o ffl<W):DflsEi5fflMf.] fuh*ren ... 5T)... 23. etw. führt zu etw. [Auch hier „etw." als Subjekt; Anschluss mit zu etw. in dieser Bedeutung obligatorisch. Beispiel für den Gebrauch (£Sföfö ^tfeJi "etw."ft±ig,£ffi zu etw. £& tik der Regierung hat zu Protesten der Bürger geführt. ] füh-ren ... \g] .. . 22. etw. führt irgendwohin [Wieder nur „etw."als Subjekt; Anschluss mit „ irgendwohin ( = zu einem bestimmten Ort, in eine bestimmte Richtung) obligatorisch. Beispiel für den Gebrauch (fif ft ££{/}&£aetw."ft ± ig, £ BT irgendwohin*^ = *£Jfe,«8£:fr Weg zum Bahnhof7] flirrten ...51] (mit j-m) f. [Anschluss mit „mit j-m" fakultativ. Beispiel für den Gebrauch ($K "mit j-nT ttiäffl,ffl#|): Sie flirtete (mit ihm).] blj.cken ... 53 ... 2. irgendwie b. [„Irgendwie" beschreibt einen Zustand und ist ein obligatorischer Anschluss. Beispiel für den Gebrauch flt& — #iS, A '£^nI^W$E^^o ffl AI): Sie blickte finster.] brennen ... [W] ... 9. darauf b. ( + zu + Infinitiv ^ä^) [Anschluss mit „zu + Infinitiv" ist fakultativ. Beispiel für 9.4.1. rhn%®&& den Gebrauch (iBC"zu + ^£Äw,&j£ ffl o ffl 0Ü ): /c/i brenne darauf (, <*öj nächste Spiel zu bestreiten). ~] ver*han*deln ... 53 1. (mit j-m / e-r Firma o.Ä.) (überetw. (Akk H+S)) v. [Beide Anschlüsse fakultativ. Beispiele für den Gebrauch (Wft £ ffi£ £ i$&iäffl. ffl #|): Wir verhandeln noch; Wir verhandeln noch mit ihnen I mit der Firma i Wir verhandeln noch über die Termine; Wir verhandeln noch mit der Firma über die Termine. ] zäh-len [VT] ... 6. j-d zählt + Altersangabe (^&ift9]i&) [Diese Konstruktion wird nicht als „transitiv" , sondern als „intransitiv" betrachtet. Beispiel für den Gebrauch (&#£#*##"£&", rfff# ftu*£#r, mmizEr zählt 80 Jahre.] zäh-len ... 57] ... 7. etw. zählt + Mengenangabe (ft ft tft Bjj i§ ) [ Menschliches Subjekt in dieser Konstruktion nicht möglich. Deshalb Angabe mit „etw." als Subjekt. Beispiel für den Gebrauch (jtt£§ #*&fflAft±ig,äretw.''ft±ig0 ffl 0Ü): Die Schw/e zählt 500 Schüler.^ zu*sanvmen*konvmen ... \VF\ ... 3. etw. (Kollekt od PI (*£**»>) fcommf zusammen [Konstruktion nur mit einem Kollektivbegriff (z.B. Geld) oder einem Substantiv im Plural als Subjekt möglich. Beispiele für den Gebrauch (jtfcSftRfflH £*£«<»:*>«*»«««:£«. m tfi): Bei der Sammlung ist viel Geld / sind mehrere hundert Euro zusammengekommen. ] zu*sam*inen* flie*ßen ... [W] ... 2. (Farben, Klänge) fließen zusammen [Konstruktion mit menschlichem Subjekt nicht möglich. Nur Substantiv im Plural als Subjekt möglich. Substantive, die häufig als Subjekt verwendet werden, erscheinen in spitzen Klammern (als Kollokationen) vor dem Strukturmuster. Beispiel für den Gebrauch (ft»tt*«fl!Aft±i».±i»R/8
62 2fc7d fießen die roten Farbtöne auf sehr interessante Weise zusammen. ] 9.4.1.2. El (Ätt) durch'fühTen ... [VF] erw. d. [Das direkte Objekt kann nicht weggelassen werden. Beispiel für den Gebrauch (iL Sc 3* ig ^F t6 € «&o ffl W ): 5/e /ü/irfe z/iren P/an dwrc/i. ] ge*ben ... [VT] 1. j-m erw. g. [Die Konstruktion verlangt ein direktes und ein indirektes Objekt. Beispiel für den Gebrauch (ftttttie-^ÄttR««-'!* fa]&£iSo f%fr\):Sie gab mir das Geld. ~\ efsu'chen ... [VF] j-n/e-e Behörde o.Ä. um etw. e. [Auch hier sind ein direktes und ein indirektes Objekt obligatorisch. Beispiel für den Gebrauch (ü 5 tfc 5l Sri-^ Wo ffl $1 ): Er ersuchte das Ministerium um e-e Auskunft. ] efhahten . . . [VF] 1. etw. ( von j-m/e-r Behörde o.Ä.) e. [Anschluss fakultativ. Beispiel für den Gebrauch ( $ B2 :£ ^ $ iä ffl o ffl $\): Ich habe noch keine Antwort ( von ihm I von der Behörde) erhalten . ] er-ken-nen . . . [VF] ... 2. j-n/etw. (an etw. (Dat ELfä)) e. [Anschluss fakultativ. Beispiel für den Gebrauch (j£S!^j£ ÄiSfflo ffl#0: Ich habe ihn (an seiner Stimme) sofort erkannt. ] vofstehlen . .. [VF] ... 3. sich (Dat ^tft) j-n/etw. (irgendwie) v. [Das „sich" im Dativ wird nicht als „reflexiv" aufgefasst. „Irgendwie" beschreibt hier eine Art und Weise. Beispiele für den Gebrauch (Hfö "sich"* ÄS #,-Irgendwie"»Ü*Ä* & o ffl 9\): Das kann ich mir (lebhaft) vorstellen; Ich habe ihn mir/mir das Hotel anders vorgestellt. ] vofstehlen . .. [VF] ... 1. j-n/sich (j-m) v. [Die Angaben „j-n" und „sich" sind austauschbar und bezeichnen ein Akkusativobjekt, deswegen ist „sich (jemandem) vorstellen" nicht unter [£F] zu finden. Beispiele für den Gebrauch (i&Hjjigi4j-n"#J -sichwÄPli:«tt,**»BiH»S®.Hilfc "sich (jemandem) vorstellen" *?'JAS^ §!j i^ rt o ffl M ): Er sfe//fe m/'c/i ( seiner Freundin) vor. Ich stellte mich/meinen Bruder (ihren Eltern) vor. ~] ver• nach• las«si«gen . .. [W] ... 2. etw. v. können [Diese Konstruktion verlangt die Anwendung einer Form von können, Beispiel für den Gebrauch (ifcSft^ffiffl können„ #J #fl ): Diese kleinen Abweichungen von der Regel können wir vernachlässigen. ] be*kom*men ... [VF] ... 16. etw. + Partizip Perfekt (iUftW + b. [Diese Konstruktion verlangt ein Partizip Perfekt. Beispiel für den Gebrauch (ilfc S fö ?* ^ ü *# m & ffl o ffl fl ): Ich bekam Blumen geschenkt. ] 9.4.1.3. wnn(&m/*R®) un*terTJch*ten ... \vt/i I 1. (etw.) (an etw. (Dat HIR)) u. [Das transitive Verb kann auch ohne Objekt verwendet werden. Auch der Anschluss mit „an etw." ist fakultativ. Beispiele für den Gebrauch (R ttä«&pm*ff£».Wtt;£E"an etw."tfeÄÄiäfflWo füM): Er unterrichtet . Er unterrichtet Englisch. Er unterrichtet an der Volkshochschule. Er unterrichtet Englisch an der Volkshochschule. ] 9.4.1.4. E (fi#) er#kähten. sich . .. [VF] 1. siehe. [Verwendung ohne jeden Anschluss möglich. Beispiel für den Gebrauch (JfcSSftföJJE %i %. o ffl #1): Sz'e hat sich erkältet. ] he*mü*hen . . . [VF] 2. sich (um erw.) fr.; sic/ifc. + zu + Infinitiv (^fe£) [Anschluss mit „um etw." fakultativ. Konstruktion mit „zu + Infinitiv" in dieser Bedeutung auch möglich. Beispiele für den Gebrauch JB«Tum etw. "Jltt&ffl ft, &&- + *X±.4L*im "zu + *£ÄWM £§fä o ffl#Ü): Er hat sich sehr bemüht. Er bemüht sich um eine Stelle bei der Post; Er hat sich sehr bemüht, bessere Noten zu bekommen. ]
63 ver-stechen ... [ES 6. j-d versteht sich (irgendwie) mit ym; < Personen A ff] > verstehen sich ( irgendwie ) [ Konstruktion ohne „mit "nur mit einem Subjekt im Plural möglich. Konstruktion mit „mit" kann ein Subjekt im Singular oder im Plural haben. Beispiele für den Gebrauch [^^ mit M*Stt,±S*/Ä#,# mit ttttfl, ± ÄRnr***.ftnT***.ffl«]:/c/i verstehe mich gut mit meiner Kollegin/ meinen Kollegen; Wir verstehen uns gut mit unseren Nachbarn; Die beiden Kinder verstehen sich gut. (Das „sich " im letzten Satz drückt eine Gegenseitigkeit aus und könnte durch „einander" ersetzt werden. ft/FF-^ + W sich «*«£££, öl lyffl einander #f£0)] 9.4. 2. Strukturformeln beim Substantiv Ab- wasch der; - (e) s; nur Sg ( R ffl $• ft); [Substantiv nur im Singular konstruiert, keine Pluralform möglich. (Rffiffl$ü(ia YaMef freu »den die; Pl(%); [Substantiv ist eine Pluralform, eine Singularform des Wortes existiert nicht. (£ isjJ&£Ifcfl£ j£ ♦ Macht die; -, Mächte; 1. nur5g(R#J-$- ft); ... 2. nurSg; ... 3. nwrSg(Rfflj£ »);... 4. ... 5. ... 6. mst Pl(£m% ft); ... [Die Unterbedeutungen 1. —3. werden nur im Singular konstruiert, bei den Bedeutungen 4. und 5. kann Macht im Singular oder im Plural stehen, bei 6. ist die Pluralform am geläufigsten (ftj£*K 1 -3PJ$»,M4fl5 Macht #«# #»7.**6#fflÄ»>.] Ide»al ... das; -s, -e; ... 2. fwrSg(R#J $ tt ); msr das 1. + Gen 5g; [ Konstruktion nur im Singular möglich, meistens mit dem bestimmten Artikel ( das Ideal) und einem Substantiv im Genitiv Singular. Beispiel für den Gebrauch: (R (dasldeal) ft J* ZI«* ##£ i^g fflo ffl #|) :Er war das /dea/ eines Ehemanns und Vaters. ] zer« schla • gen ... E] 4. efn> . zerschlägt sich [Menschliches Subjekt nicht möglich, also Konstruktion mit „etw." als Subjekt. Beispiel für den Gebrauch ( A ^ 16 f£ ± »•Rnlttffl ctw.tttt»ft±«,ffl«)s //ire P/äne /tafcen s/'c/i zerschlagen . ] 9.4.1.5. EaflCjEA») reg-nen IViwp 1 1. es regnet [Konstruktion ohne Anschluss möglich. Beispiel für den Gebrauch (*#£ffiß<J*Sft ,ffl#J) :£y regnet (in Strömen). ] reg»nen . .. \Vimp\ 3. es regner etw. (PI %) [Objekt nur im Plural möglich. Beispiel für den Gebrauch ( % SS R II ffl Ä ft, ffl #J): £s regnete Anfragen . ] 9.4.2. £if|lft£föf« AI»ter das; -s; nur Sg ( R ffl #L ft ); ... 6. Kollekt: [ Diese Unterbedeutung ist ein Kollektivbegriff (mit der Bedeutung „alte Menschen " ). Beispiel für den Gebrauch (Ä-#***- + *£«£(* BP:* A) 9 Jfl W): das Alter achten . ] Lie-be die; -, nurSgiRRl%■&)-, 1. dieL. ( zuj-m) [Anschluss mit „zu j-m " fakultativ. Beispiel für den Gebrauch (3tffi"zu j-m"* ft S ffl ft o ffl fl ): die Liebe der Eltern zu ihren Kindern. ] Mut der; -(e)s; nur Sg( RfflJ^ft); 1. der Mut (fürIzu etw.) [Anschluss mit „für/ zu etw.44 fakultativ. Das „etwas44 kann auch durch einen Satzteil ersetzt werden. Beispiele für den Gebrauch ($HE "für/ zu etw.wÄ«iSffltt.ttetw."ifepIffi->h^iF Ä#0T#ft. f$W):Sie zeigte viel Mut; Er hatte nicht den Mut, ihr die Wahrheit zu sagen. (Das „ zu 4 erscheint in Normalschrift, um anzuzeigen, dass ein Objektsatz anstelle eines Substantivs steht; vgl. Abschnitt 7.5. azu"ffliEÖf*,lUJtt:^ Berg der; -(e)s, -e; ... 3. ein B. + Gen P/(ntt.Ä); ein B. von + PI od nicht zählbares Sufcsf (XäR^nJtf-ftÄSI) [fierg
64 wird hier entweder mit einem Substantiv im Plural (im Genitiv oder mit von + Dativ) oder mit einem nicht zählbaren Substantiv (mit von + Dativ) verbunden. Beispiele für den Gebrauch. (Berg £jäil BE^Ä»*i3äffl(::tei£ von + H + zl fö ) „ ffl iÜ ): Er saß hinter einem Berg (alter) Bücher/von Büchern; ein Berg von Müll. ] Beistand der\ -(e)s, Be*stän*de; ... 2. derB. (anetw. (Dat HIR) (Kollekt od PI U'n'äcÄft)) [Anschluss mit „an etw." fakultativ. Ergänzung nur mit einem Substantiv im Plural oder mit einem Kollektivbegriff möglich. Beispiele für den Gebrauch (£K "an etw." *&iäfflftMh£ 9i): der Bestand an Waren / an Vieh. ] Er*schej*nung<4iet -, -en \ .. . 3. e-e + Ad) (J£) + £. sein [Die Konstruktion verlangt ein Adjektiv. Beispiele für den Gz- brauch(iits«¥^->h^«^*e. m 9i): eine stattliche, elegante, sportliche Erscheinung sein. ] 9.4. 3. Strukturformeln beim Adjektiv und beim Adverb 9.4.3. J^iflftlimitt^föteÄ freund -lieh Adj(fö); 1. /. (zuj-m) [Anschluss mit „zu j-m " fakultativ. Beispiel für den Gebrauch C£6£ "zu j-m"J6^Ä fflftB AB W): Sie war immer sehr freund - lieh (zu mir). ] emp« feh • lens • wert Adj (fö); ... 2. es ist e. + zu + InfinitivX^FSlÄ) [Konstruktion verlangt eine verbale Ergänzung mit „zu + Infinitiv " . Beispiel für den Gebrauch jfc£ttg£K-t#*£ÄMäJ iäj#hJEi§o fflW):£j/5r empfehlenswert, einen Tisch vorher zu reservieren. ] entschieden... 3. Adj(j&)-9 nur adv(P^ ftttS); e. + zu + Adj(l&)i [In dieser Bedeutung wird das Adjektiv enf- schieden nur adverbiell verwendet und auch mit „zu + Adjektiv4' verbunden. Beispiel für den Gebrauch (ftä^Ä j£± &J£$i3 entschieden Hf^tti§ffl,ifepl ^ "zu + #*»"£«. fflfc|):Daj isr mzr entschieden zu teuer. ] Bei manchen Adjektiven oder einzelnen Bedeutungen von ihnen stehen anstelle einer Strukturformel typische „ Partner " für Kollokationen (in spitzen Klammern) vor der Definition: pflicht*be*wussti4dy(^);.. .(ein Mensch) so, dass er genau weiß, was seine Pflicht ist, u. entsprechend handelt schuch • ternAdj (J§5);... 2. (ein Blick, ein Annäherungsversuch) so, dass sie die Unsicherheit des Betreffenden zeigen Hierdurch wird von vornherein die Bezugsperson bzw. -sache eingegrenzt, aber gleichzeitig werden Partizipialkonstruk- tionen mit „ wissend" , „ handelnd" , „seiend" usw. vermieden, die sehr unnatürlich klingen. RffiT.HBt*ftT*lJfi&*«^a«tt "wissend", "handelnd", useiend"3J4H3*g«|.
A.a A, a [a:] das; -, -/gespr auch [ P] täffl -s 1. der erste Buchstabe des Alphabets rYQ&% —^¥H <ein großes A f:^ At ein kleines a /J**f a) 2. MUS I#l; der sechste Ton der C- Dur-Tonleiter C^Ä#Rfrö<imA^# II K-(£ £): A-0ur, a-Afo// || IDLigJ das A und O + Gen(z:te)/von at*. das Wichtigste «4>. £ «.«♦•*«*M*i von A J>/a Z von Anfang bis Ende #?*,^SJJg,££££ ^ gänzlich; Wer A sagt, rm/ss auch B sagen wer e-e Sache beginnt, muss sie auch zu Ende bringen Ä. ä [e:] dö5; -, -/gespr auch [P]tfeffl-5; der Umlaut des a ^^ a #]$# <ein großes Ä i^ Ä; ein kleines ä /\^ ä) ä [a] Präp(ft)i mit Akk ( £fi}rate): verwendet (mit e-r Zahl), um den Preis, das Gewicht o.Ä. von etw. anzugebenC ^fti*Ji$ fl^**ffrtfL !:**>«#« Zwei Briefmarken d 56Cent^ft56#ifliäPJ!S a- im /Idy» wenig produktiv ( ftj&J£giö], tö/W ^) i drückt das Gegenteil des Adjektivs aus, dem es vorangestellt ist ^,#.&.# ^ un-; ahistorisch < e-e Betrachtungsweise & ^ -fr &>, alogisch (das Denken S*f>, amusisch (ein Mensch A>. anormal (Zustände #&>. asymmetrisch <e-e Figur .##> I NB(ftÄ): das Präfix lautet ab- in abnorm und an- in anorganisch (& abnorm #l anorganisch »^^j 38ffl ab ftan) Aa[a'|a] (das), -, nur Sg. gespr{R)%Q%L) [ p ]? ( verwendet von u. gegenüber Kindern)(/M£)fliö) ^ Kot < Aa machen frJS Aal der» -(e)s, -e,- ein (Speise)Fisch, der wie e-e Schlange aussieht Hi,MkM II K-(££>): A«/-, -fang, -suppe II -K ( £ £ ) = Fluss-♦ Raucher- II ID[v|] a/cn winden wie ein Aal versuchen, sich aus e-r unangenehmen Situation (mst mit Ausreden) zu befreien &:fri£ aa.len. sich, aa/re «c/i, /iaf sicfc geaalt > [W] (SU) siehe, sich bequem ausstrecken u. ruhen ffl^K«ttÄrajfc.*«JfcH#f*& (sich in der Sonne a.«HftTCSJftttK> aal.glatt AoV (%•); o/me Steigerung. pej (%Q Ä)[ß]; fähig, sich geschickt durch alle (unangenehmen) Situationen (hindurch) zu bewegen töftlW,l»lfclW, Affi#lW,Afl&#J*ö<j, JaL HÄ/BM: *** aalglatter Politiker -&ffl*tö<jÄ Aas das; -«; nur 5g(RJflJ&|fc) 1. das Fleisch von e-m toten Tier rWf^MP&Pi Geier a. Hyänen fressen Aas 3£%ft%\fäv£9lP II K-(£ £■): Aa«-, -fresser 2. gespr pey [ P ] [ K]; als Schimpfwort verwendet für e-n bösen, gemeinen Menschen(*SA#§iä)i*£,?t3lc,i**X,# WWA3. kein Aas gespr pe;[q][E] ^ niemand: Das interessiert doch kein Aas!&&fö aa.sen. aaste. /zaf geaast; ElI(>F£&) (m/t •tuf.) a. gespr[p]; etw. verschwenden fä £,#S(mit seinem Geld, seinen Kräften a. #StJttt.«ftM;*7> Aas.gel.er der 1. ein Geier, der sich von Aas ernährt lt.% 2. gespr pej[ P][!K]» j-d, der andere Menschen ausnutzt u. ausbeutet ftifi ab1 Präp(ft): mit Daf(jfcK-ite) 1. verwendet, um den Zeitpunkt zu bezeichnen, von dem an etw. zutrifft (ibrc&tfij)^—jß,J!A— ff fö^s von (5) ... an — bis, Ab dem ih Lebensjahr ist man volljährig h)k 18 # ff #?Äfc JL-fifcA; Ab nächster Woche habe ich wieder mehr Zeit J!ATfä&ffcX*r$T; ab nächstem/ nächsten Sonntag M.TMJW/Aff& 2. verwendet, um e-n örtlichen Ausgangspunkt zu bezeichnet £^}tfe.&)^---£,j!A---i4j£ *** von (4) ... an «- bis (etw. ab Werk liefern XT £ #>: Ab dieser Stelle kannst du allein weitergehen yjamff&f^m&Öälltr£T3. verwendet, um den Punkt zu bezeichnen, von dem aus etw. gerechnet wird hk—W-fe ^ von (3) ... an: ein Stammbaum ab der zweiten Generation'$LWk'%JL\Xn& II NB(tt«):«) Gebrauch f Tabelle unter m fc ES * & Präpositionen >. b) ab kann auch mit adver- biellen Ausdrücken verbunden werden (tä^j ■5MÜÖ&HJ): ab hier j^&M,4i£, ab morgen M> 0/]*:fftf?, ab nächster Woche ^Tföff«? ab2 /A^vmS'J) 1. von Irgendwann/ Irgendwo ab verwendet, um e-n Punkt zu bezeichnen, an dem etw. beginnt J^(£B*/£ife)£, ff & (von heute, jetzt, hier, Mittwoch usw abJJA^A, Jt&. j& iL ffi JH l"-: ^f&> 2. verwendet in Fahrplänen, um e-n Ort od. Zeitpunkt zu nennen, von/an dem ein Zug o.Ä. abfährt (ftiiffH*M* + *«W**)««f,«rij •• an: München ab 8. 32 Uhr. Augsburg an 9. 05 Wir 8,32 J^*/gÄÄ^,9:05 SmteÄfiütt 3. ge5pr[P]; verwendet, um j-m zu befehlen wegzugehen(#^)^ff ^ fort, Ab (ins Bett mit dir)!&fe{±fc£m'&)\ 4. ab und zu/ nordd\itW] ab und an ^ manchmal 5. ver-
ab- 2 wendet in Bühnenanweisungen, um auszudrücken, dass j-d die Bühne verlässt(HJ7 *fc&»«>T#.*JF»fc: wütend ab \ftft&& Kft)fc6. mst MIL £ffll'4^1. verwendet, um j-m zu befehlen, etw. zu senken od. abzusetzend!^)«! K.ttf: Helm flfc/ie^*C*$ £tif)fäT!; Gewehr ab! (JOJfcttT! 7. efiv. Ist ( von efiv.) ab etw. ist von der Stelle getrennt, wo es ursprünglich warctyjft:£ift)< M> ••• .h)&JT-.fftjft.J$ f: >4w meinem Mantel sind zwei Knöpfe ab %l±& h WMn f-ft 7» D«r Ayf ist ab ftftm f ab- im Verb, betont u. trennbar, sehr ' produktiv (fä$Lü)\*\, ifci£, nM>, ftisj&); Die Verben mit ab- werden nach folgendem Muster gebildet ( ab-#j tf] #j ft j£ 4u T): abschreiben - schrieb ab - abgeschrieben 1. ab- drückt aus, dass sich j-d/etw. von e-m Ort entfernt od. dass j-d etw von e-m Ort entfernt wird M. - ft Jf «£ ü ••• $ £ «« weg-, fort- - * hin-; abfahren: Wir fuhren in Köln morgens um sieben ab V ft L .6 « ff] M. # * Vi ff. ^ Wir verließen Köln um sieben Uhr ebenso(!n]*^Hj >: abfliegen, etw. fließt ab, abmarschieren, abreisen. etw. abschicken, sich (von etw.) abschnellen, etw. absenden , sich ( von etw.) abstoßen. j-n ein Tier etw. abtransportieren, ( von etw.) ab- trelben, ( von/aus etw.) abziehen 2. ab- drückt aus, dass etw. ( mst mit e-m Werkzeug) von etw. getrennt wirdcjjfffl I Ä)#-#jr-.fr& ** los-, weg- ~ an-^l); efiv. ( von etw.) absägen-. Er sägte den Ast ab teJe#ft#}# ^ Er trennte den Ast mit e-r Säge vom Baum ebenso (|ö]3£iäj#): (etw.) (von etw.) abbeißen , efiv. abbinden, etw. ( von etw.) abbrechen , ( j-m / sich ) etw. abhacken. etw. abkappen , etw. abknipsen. etw. ( von etw.) abknöpfen, etw. (von etw.) abkoppeln, etw. ( von etw.) abschlagen, etw. ( von etw.) abschneiden, efiv. ( von etw.) abschnippeln , etw. ( von etw.) abtrennen. etw. ( von etw.) abzupfen 3. ab- drückt aus, dass etw. (z.B. Staub) von e-m Gegenstand entfernt wird ( mst weil man es dort nicht haben will)(JA i^^ (*L>lfc£-. £-»<*!:*'£> ** weg-: efiv. ( von etw.) abwischen-. Sie wischte den Staub von den Regalen ab &JK# l$&±.ö<j#c^ ^ Sie entfernte den Staub mit dem Lappen von den Regalen ebenso(l^^i^^f): efw. (von etw.) abbeizen, etw. (von etw.) abblasen, etw. (von etw.) abbürsten, etw. ( von etw.) abfegen, etw. ( von etw.) abfeilen. etw. ( von etw.) abhobeln, etw. ( von etw.) abkehren, etw. ( von etw.) abkratzen, etw. abmähen, etw. (von etw.) abpflücken, (J-m sich) etw. abrasieren , etw. ( von etw.) absaugen, etw. ( von etw.) abschleifen 4. ab- drückt aus, dass mit e-m Gegenstand (z.B. e-m Regal) etw. gemacht wird, um etw. davon zu entfernen fiü---f#l&Tfy; efiv. abwischen-, die Regale abwischen fti |$ ^&tf* ^ Staub usw von den Regalen mit c-m Lappen entfernen; ebenso( |n].£i*Hf >. efiv. abbeizen, etw. abbürsten, etw. abfegen, etw. abfeilen, etw. abhobeln, etw. abkehren, etw. abkratzen, etw. abmähen, etw. abpflücken, etw. absaugen, etw. abschleifen 5. ab- drückt aus, dass die Funktion von etw. vorübergehend beendet wird £,#,tör. *ti$l =5» aus- (3) *-* ein-, an-: efiv. abdrehen-. Er drehte die Heizung ab ftfe flüÖTt^T =» Er drehte an der Heizung, sodass sie nicht mehr heizte; ebensoc fö] ^iflj^f): efiv. abdrosseln, etw. abschalten, etw. absperren, etw. abstellen 6. ab- drückt aus, dass ein Vorbild od. ein Original imitiert wird $ttf,ttfffo!,#H; j-n etw. abzeichnen-. Die Schüler zeichnen e-e Statue ab ^<fcifö<£«Hfc ^ Die Schüler zeichnen e-e Statue, die so aussieht wie die Statue, die vor ihnen steht ebenso( föftiatä) -. etw. abformen, j-n etw. abfotografieren. (etw.) ( von etw.) ablesen, efiv. abmalen, etw. ( von I aus etw.) abschreiben, etw. abtippen 7. ub- drückt aus, dass das Gegenteil von dem geschieht, was das Verb ohne ab- bezeichnet c $tn &*iä ipj M & x) # m. tt &. & ». j« j-n etw. abbestellen-. Er bestellte die Zeitung ab ftbJeiTtfj*ft*ftü 7 ** Er teilte mit, dass er die Zeitung nicht mehr bekommen will cbensoc I^J^inj^fY): j-n ( von etw.) abberufen, j-m sich etw. abgewöhnen, j-n/sich (bei etw. von etw.) abmelden. (j-m) ( von etw.) abraten, j-n/ sich/etw. abschminken ab.an.dem ( hat) E](&#j) efiv. a. etw. ein wenig ändern l&fH&&.fB&c!fc#J <den Antrag a.ftÄ—T'f'Mf; den Rock, die Hose o.Ä. a. HS»» -T»if^*^a-*MM*tt> II hierzu(% >\-) Ab-än.de.rung die ab.ar.'bei.ten (hat) E](ÄÄ> 1. *tw. a. etw. durch Arbeiten reduzieren u. schließlich beseitigen fr T.e&.ffltfätt«.»« (e-e Schuld, e-e Strafe *.!$#&&&&%.?%&); SHc&ft) 2. siehe, sehr lange u. sehr schwer arbeiten, bis man völlig erschöpft ist fcltffnl JÄ.#**J*Jfc.r.ffc(ffä> ^ sich abmühen: Da arbeitet man sich tagelang ab, u. das ist nun der Dank *Ä**Ä*ffiÄ-f iS.»SA*Ä ' zu (%${) 1. Ab.ar*bei*tung die: nur Sg (RflMMS) Ab.artdit: e-e A. + Artikel (MW + Subst (im Gen) ftisjcrfö) e-e Art2, die sich nur wenig von e-r anderen Art unterscheidet $ #. &#; Der schwarze Panther ist e-e A . des Leoparden j&tt&ttft$fl>
3 abbinden ab.ar.tlg Adj(}&)-. (bes im sexuellen Verhalten) vom Normalen krankhaft abweichend (ftföt*^2/)£&6<].S*!&Ö<J ^ pervers <a. ver- anlagt sein K±m&(<OM.)&)> II ► Art* ab. bau. bar Adj(]&); nicht advi^jfcftfä); so. dass es abgebaut (4) werden kann «f^i?6<j <ein Gift, Abfall **$.*$&: biologisch a. & ab.bau.en ( Aar ) E] ( Ä * > 1. •■*■»/- *• Bodenschätze aus der Erde holen JFjR.IpI^ ^ fördern (Erz. Eisen. Kohle (im Tagebau, unter Tage) a.(**,#T>##Cfi.tt,*> 2. ef*. a. etw. für den Transport in seine Teile zerlegen $Ffö.0ffö] ^ abbrechen (4) ~ aufbauen < e-e Baracke, ein Gerüst, e-n Stand, ein Zelt a.«l»T.«.»P¥*.«ft.*JI> 3. etw. a. etw. in der Zahl od. im Ausmaß verringern, reduzieren ÄÄ. Ä4>. £?'N ffißfe <ein Defizit. Misstrauen, Personal. Privilegien, Vorurteile a. *^*^. »Ifcfftt. ««A fl.»'M*«.«l*«E> 4. et*. bautetMf. ab CHEM lifcl; etw. zerlegt etw. in einfachere MoIeküIe<»ffc±i&)#*f < etw. baut Fett. Stärke. Schadstoffe ab *»#»!»!», S*Ltf *«*>; EI(*Ä*) 5. hd baut ab j-d wird schwächer u. kann nicht mehr so viel leisten(Atf-:1ti£)(**J&iM.££ I zu (ZW) 1.-4. Ab.bau der; nur Sgl FJflJftft) ab.bei.Ben ( Aar) IVr^T! ( Jtft/^ &fr> (ef*.) (von etw.) a. ein Stück von etw. beißen, mit den Zähnen von etw. trennenc /A— 10 ^c W.ft»r.«*T: ein Stück Brot a.o£T -JÄffife; Wi7/sf du ma/ a.? ««—□«*? ab.bel.zen (Aar) EI(iMfc) 1. etw. ( von er*. > a. etw. mit Beize von etw. entfernen ffl/Äti «(M.-1DI»» (Farbe, Rost a. &£-#]&.&#> 2. ef*. a. Farbe o./Ü. von etw. mit Beize entfernen ffiKttKttl«-N0ie.tt-%ft(tt.tt^: den a/ren Schrank a.ftT*IH#i?J:MJrt* ab.be.kom.men; bekam ab, hat abbekommen; EDCÄUJ) 1. efw. (von hm etw.) a. e-n Teil von etw. bekommen^—4b)5HfM$ S|s ein 5rüc/c Kuchen a.4H#—ft.Ä«fr 2. efiv. a. e-n Schaden erleiden afl.aö.fc: Er Aar bei dem Unfall ein paar Kratzer/ nichts abbekommen ft*tt+»a7iiaffi*/£«**<s*! £18 ßi) 3. ei*, a. es schaffen, etw. von etw. zu entfernen od. abzumachen ##, #T 5fc. Wie bekomme ich nun diese Fettflecken von der Hose a6?Jlft«Ä»^1i«fAÄ/A*-^±# *♦*? ab.be.ru.fert; berief ab, Aar abberufen; [W] (ÄÄ> fn ( vonetiv.) a. j-n aus seinem Amt entlassen od. ihm ein neues Amt geben JE- MIK9!*. * *. E 0: *-* Botschafter von seinem Posten a. 8 C&J ;*: ffi [( A/erza f jR ^ ) Ab.be.ru.fung d/e; nwr Sg(£fflj£*JP abibe.atel.len; bestellte ab. hat abbestellt-, E](Ättf) 1. ef*. a. mitteilen, dass man etw., das man bestellt hat. nicht mehr haben will iBJ*.JRS(ÄiTM*?I>: ein gebuchtes Hotelzimmer a . fittffifl'ttlttEtftjM * * bestellen (2) 2. /-na. j-n, den man zu sich bestellt hat, nicht kommen lassen ßöftUH^J 6<jA) «— bestellen (4): die Handwerker wieder a .[äl#ffi«J#J i;e II hierzu(Wi^) Ab. beste!, lung die ab.bet.teln (Aar) ED(Äft) f-metw. a. gespr [ P]i so lange bitten, bis man von j-m das Gewünschte bekommt fa —ffÄÄjftWSI: Er bettelte seinem Vater ein Eis ab ftfe^^^g^^ ab.be.zah.lert; bezahlte ab. hat abbezahlt; E]( ^*5) 1. etw. a. e-e Summe Geld so zurückzahlen, dass man in regelmäßigen Abständen (z. B. jeden Monat) e-n Teil davon bezahlt ^nes.tS: sein* Schulden a. 4HWft&fR# 2. et*, a. für etw., das man gekauft hat, so zahlen, dass man in regelmäßigen Abständen (z.B. jeden Monat) e-n Teil des Preises bezahlt #JH$ttft !fc: das Auto, die Waschmaschine a.ftM& W9fÄtt*.tt*ttM»* II hierzu(m±) Ab- be*zah*lung a7e ab.bie.gen E)<Ä1SP (Aar) 1. etw. a. etw. in e-e andere Richtung biegen ft—3fcft.#*F ^ krümmen: e-n Finger nach hinten a .IE—KT #ffa^*f 2. etw. a. gespr[n]$ etw. durch geschicktes Verhalten verhindern F/fcfrifeEl iL: VV/> konnten die Durchführung des Plans nicht mehr a . «fle**|Hji:it»M*ff! 55](^Ä*J) (isr> 3. f-d/etw. biegt ab j-d ändert (im Straßenverkehr) die Richtung, e-e Straße ändert die Richtung( A/Wf£±iS> «*f.«it (nach links/rechts a. f*\tcJAift\ vom Weg a. #5Ü>: Die Straße biegt nach 50 Metern (nach) links ab #50 #föifi|nj££3; An der nächsten Kreuzung musst du (nach ) recAtta.«T-^*XO*M»fi£« Ab-bie.gung die ==« Abzweigung Äb.blld 0*05; e-e genaue Wiedergabe, Re- ' Produktion von j-m/etw. Ä^^fiB, ^&, Bfcfc ^ Ebenbild: ein A. der Natur AäflW^ÄH ab.bil.den(Aar) E](ÄW> fn/efuf.a.j-n/etw. auf e-m Foto od. Bild zeigen, darstellen # -*Ktt»»*»W*(T*: Auf der Titelseite der Zeitung war der neue Minister abgebildet Jft £&K*M*«f*Ktt!«tf Ab.bil.düng die; -, -en 1. nur Sg( Rffl¥ft)i das Abbilden 2. ein Bild (nur e-e Zeichnung) bes in e-m Buch, das e-n Text ergänzt M*p MJffltt.Jftffl.ffltf i >Mc #?f Abb.: ein ScAu/- bwcA mir vii/e/i farbigen Abbildungen — ^*£ ab. bin. den (Aar) E](&*) 1. •^- ■• etw., das mit e-m Knoten irgendwo befestigt ist, lösen *fJf,*?T «» losbinden (ein Kopftuch, e-e Krawatte, e-e Schürze a.jKTiffLÄff, F^l^) 2. efw. a. etw. so fest zusammenpressen, dass kein Blut mehr fließt #*,fttt(|B ihöfejftl) «» abschnüren (die Adern, die Nabelschnur, e-e Wunde a.^tLlÄltf ,Wf^,fJJCl>: Die Schlagader ist verletzt, a*er >4rm mw55 abgebunden werden ^K3ffi.ftlf&0nWtt 3.
Abbitte 4 etw. a. e-e Flüssigkeit mit Mehl o.Ä. vermischen £)$: < mst e-e Soße, e-e Suppe a. £ m&ft.&*)$i>i EJ(^Ätf) 4. etw. bindet ab etw. wird hart(fctt±i§)£i*,Ätä1 (ein Kleber, der Mörtel, der Zement R*.££,*$> II zu (JU$) 2. u. 4. Ab.bin.düng die Ab.bit.te die; mst Sg. veraltend (£M$-9X)[$\ I0]i e-e Bitte darum, dass j-d einem verzeiht föip, fö^LifiÄ<(j-m) A leisten, schulden, tun<|fejXA)»*La».aik> ab.bla.sen (hat) E](£&) 1. etw. a. gespr [P]; etw. nicht stattfinden lassen, obwohl es angekündigt war flfctä, öfc f *& absagen (ein Fest, e-n Streik, e-e Veranstaltung a. *XiH15rB>!&X.«£> 2. t ab- (3) ab.blät.tem (ist) [W](*Ä&) etw. blättert ab etw. löst sich in kleinen flachen Stücken u. fällt herunterfcft±i§)!HJfc,flÄfc ^ etw. löst sich ab (die Farbe ÄÄ; etw. blättert von der Wand ab XttM>tt±«|ft> ab.blen.den ( hat) E](£#J> 1. etw. a. ein Licht (z.B. mit e-m Tuch) teilweise od. ganz verdecken (damit es nicht direkt in die Augen scheint)(ffl#)£..;ift)t,tt;>t. EJc^Ä #j) 2. bei e-m Auto o.Ä. das Fernlicht abschalten u. das Abblendlicht einschalten (weil Gegenverkehr kommt) ( ä *tiö3fc£) Jk jffi3fc.fflifi)t ~ aufblenden Ab.blend licht das; nur Sg( fiHJ*»); die Beleuchtung des Autos, die man benutzt, wenn nachts ein Auto entgegenkommt (weil so die anderen Fahrer nicht geblendet werden) (tt£fc|Hmi* fti)i£)t*r ~ Standlicht, Fernlicht (das A. einschalten iTi£)fc*T> ab.blit.zen (ist) [W](*Ä&J) gespr[ u']i 1. be/ l~m (mit etw.) a. bei j-m (mit etw.) keinen Erfolg haben jfite&,töH. *« f1 ** von j-m abgewiesen werden (bei j-m mit e-m Vorschlag, e-r Bitte a. *&.»#* «A4h« 7£T f> 2. /-na. /aasen nicht auf e-n Flirt eingehen (51^,ih-ÄT-#JfÄ(^*ff)3. j-na. lassen j-s Forderung, Wunsch ablehnen te&(&AM »*•**).ih-ftHfl« ab.blo.cken blockte ab. hat abgeblockt; E] (&#J) hn/etw. a. etw. tun, damit etw. nicht die gewünschte Wirkung hat Äft.ffc! lt,tttt <e-n Angriff, j-s Kritik a. *&#&#.ftl jfc*Affii*> ab.bra.ten (han |W](ÄÄ> efuf. a. Fleisch in der Pfanne braten #ft, Jföfä: em Schnitzel a.MKW ab. brau. aen1 ( /w r) 35] (ü &P fn a/cn/ etw. a. aus der Dusche Wasser über j-n/sich etw. laufen lassen #&/#?&/■&*& ab.brau.aer>2 ( isr) ES ( ^ £ &) gespr [ P ]; schnell u. mit lautem Geräusch von irgendwo wegfahren vf ift#&*feifii£ ab.bre.chen [W] (ÄÄ) (hat) 1. af*. (von etw.) m. etw. von etw. durch Brechen entfernen flfltf: e-n dürren Ast a . #f(ft—JRTWfe 2. afiv. a. etw. (plötzlich) beenden, bevor das gewünschte Ziel erreicht ist(&&) «frfcr. Ür*fe e-e Beziehung, ein Studium, e-e Verhandlung, e-e Veranstaltung a. + (Jf3£J5L ^ >K##Ktö#J> 3. etw. a. ein Gebäude zerstören, weil es nicht mehr benutzt werden kann od. um Platz für etw. anderes zu schaffen #f Rfc ^ abreißen 4. etw. a. ^ abbauen (2); [W]<^Ä^) 5. »tw. bricht ab (ist) etw. bricht u. löst sich dadurch von irgendwo(#jft±i§)8r,#f8r: Der Ast ist bei starkem Wind abgebrochen W##JA«.»fc*iT 6. er*, bricht ab (ist) etw. bricht in zwei (od. mehr) Teile (u. wird so unbrauchbar) (#Jf1 £i§)8r.#?8r <ein Bleistift, ein Messer ffi^. 7J-f> 7. etw. bricht ab (ist) etw. hört plötzlich auf(fcjft±ig) £&**r,*!t: *>'* Musik brach plötzlich ab if fc $£ ffc *p ttii T 8. /-d bricht (mitten In ...) ab (hat) j-d hört plötzlich mit etw. auf( Af£±*)&*Sf?&: £r brach mitten im Satz ab ffei£&T—*&&f?ft f II ID[ig] a/c/i (Dat :£#*) einen a. gespr Lp]; sich sehr, übermäßig anstrengen (oft weil man etw. nicht geschickt genug macht) fämtl. Ä#J ab.brem.sen (hat) E2]<Ä*/*Ä*> (af*.) a. die Geschwindigkeit reduzieren (bis man zum Stehen kommt) #Jft, fa\ #j — beschleunigen: Er musste (das Auto) stark a . ffe^fö ab.bren.nen ED<&SP ( fraf) 1. erw. a. etw. durch Feuer zerstören &$$,#£!& «s verbrennen (4): e-e alte Hütte a. ftj* —(tylB^AE 2. e/n Feuerwerk a. verschiedene Feuerwerkskörper anzünden u. explodieren od. in die Luft fliegen lassen &tt*8A; E]<*Ä*> ( /sr ) 3. etw. brennt ab etw. wird durch Feuer völlig zerstört(&ft£i§) ft&.jfeft ^ etw brennt nieder ab.brin.gen (/iar) [W](&&j) J-nvonetw. a. j-n dazu bringen od. überreden, etw. nicht zu tun jftHl,ft&$.tttt# <j-n von e-m Gedanken, e-m Vorhaben a.{££-Ai?fc£&fc,fr*>: Der Polizist konnte den Mann im letzten Moment davon a. zu springen V#&ftJn---l? ab.brö.ekeln c isr > [ED ( ^ & #J) 1. etw. bröckelt ab etw. löst sich in kleinen Teilen von irgendwo u. fällt herab(lfcfK1i®)!HljS.K ?$ *ö etw. löst sich ab: Der Putz bröckelt von der Mauer ab #cföMk*ı#ll£2. etw. bröckelt ab WIRTSCHI *£li etw. verliert allmählich an Wert(*«;±i&><tt«.ffr*>jl»? "FI*.®* <die Aktienkurse Jftfl) Ab* bruch der; - (e) s, Ab • brü - c/ie 1. das Abbrechen (3) (e-s Gebäudes)tfföp, #&(—«#) ^ Abriss — Aufbau (reif zum/für den A. sein dß:&ftfom*ft) II K-(«£): Abbrucn-, -erlaubnls. -flrma. - genehm Igung, -unternehmen 2. das Abbauen (2): der A. de5 Zeltla - gersflfBfcgifc 3. das Abbrechen (2).- Nach dem A. der Friedensverhandlungen kam es zu neuen Kämpfen tt¥-*M41«r£Ä£r*WÄ -M. af*. ruf af*. (Daf Htt) (keinen) A.
5 abdrucken etw. schadet e-r Sache (nicht)(ttffc t»> —*t *tf(S)JfiÄ«l& II zu (%J%) 1. ab. bruchreif Adj(B) ab.brü.hen (hat) ED<Ätt> 9tw. a. etw. (vor dem weiteren Verarbeiten) mit kochendem Wasser übergießen(fflTF*) fä, S$,#: Mandeln muss man a. , dann lassen sie sich schälen IHz&mmit *#-#.&%&& ab.brum.men ( hat) [W](££n etw. a. gespr [P]i e-e Strafe im Gefängnis verbüßen £l£ Jft!Rffd.4^.HM&J£f: Er muss noc/z zwei Jahre a. ffe2»<feW¥* ab.bu.chen (hat) EJ(Ä*> •twr- (vonefuf.) a. Geld(betrage) von e-m Konto wegneh- men(JML*^±)tt«,»*,Jp|Sfe: Die Mi>re wiri/ vom Konto abgebucht ftfRMJfcI:*n||fe I1 hierzu (861:) Ab.bu.chung die ab.bür.sten ( fcar ) EJ(Ä*> 1. ef". < von •hv.) a. etw. mit e-r Bürste von etw. entfernen ( m M f1) «4 *. »14*: Haare von der 7flc*efl.WflW*±M&£2. l-n/9lch etw. a. j-n/sich/etw. mit e-r Bürste reinigen $]#: e-n Manfe/ a.*EA*8H:# ab.bü.ßen (haf) [W](&&> etw. a. für etw. Böses, das man getan hat, büßen, es durch Buße wiedergutmachen & W-. fä ft <e-e Schuld z.mW) Abc [abe'tse:] dast -, -; m5f Sg<£#!##) 1. das Alphabet f1^* 2. da» Abc + Gen ( . fö ) die Anfänge, die fundamentalen KenntnisseAH.HttftliR: £> '^nf gerade das Abc des Segeins {feM*^«ttlMßM&fl||fc]W ab.che.cken ( /uif) E](Ä*lf) «**• *• g«jw [P]; (bes von Jugendlichen verwendetet &AH3ÜV) ^ überprüfen: Hasr du abgecheckt , ob der Boss damit einverstanden ist? Abc-Schüt.ze [abe'tse: ] der; ämwLÄ]j ein Kind im ersten Schuljahr Wii*6Mfc*fc.-*£& /M*£ ^ Erstklässler, Schulanfänger ABOWaf.fen [abe'tse:-] die; P/(£); atomare, biologische u. chemische Waffen ߣ-f ä ab.däm.men ( fcnf ) SB ( Ä tt) 1. eh¥. a. fließendes Wasser durch e-n Damm zurückhalten tt«e*. J3* ^ stauen 2. efw. a. etw. durch e-n Damm vor Wasser schützen ^.Ä^Rtf* <ein Gebiet, e-e Wiese a. */->h &K.-X#%ftWViP> !, Äierzn<**.> Ab.dam.mung die ab.damp.fen ( ist) E](^Ä») gespr [ P ] ^ abreisen, wegfahren ab.dan.ken (hat) EÜC^Ä*) von c-r hohen Position zurücktreten ft flR. ig IR. fepff < ein Herrscher, ein König, ein Präsident %tfä%. S£,ifflf> || hierzu (&£.) Ab.dan.kung die ab.decken (hat) EICÄW) 1*. «**• (mitetw.) a. etw. msr Schützendes auf etw. legen (/H ■■■>ı,Äft.*G-*lLtt~ aufdecken (ein Beet, e-n Brunnen, den Fußboden a. M#& «.«±#n.*l±Jft*> I! K-(ä^): Aixtock-. -heute, -plane 2. etw. a. das Dach e-s Gebäudes entfernen SJF.ÄW ~ decken (ein Dach, ein Haus a.ÄilÄ,If): Der Sturm hat viele Häuser abgedeckt ftR.fäWTftgfö 13. f-d/etw. deckt etw. ab j-d/etw. berücksichtigt etw. vollständigeA/&lf£±i§)ft 4Hr£.ftliL (j-s Bedürfnisse, e-n Bedarf a.iA, «#**AWt»*.«*>: Diese flege/ deckt sämtliche Fälle ab j*--aMJC0f4f1»&***§)] T» Der P/an des Kanzlers deckt auch einige Forderungen der Opposition ab ,&£ltoitftltk 4. (den Tisch) a. (nach dem Essen) das Geschirr vom Tisch entfernen(t£Jn)i|fc$&&^P.7# flMft «« abräumen ab.dich.ten (haf) ED(Ä8J> •**• «• etw. für Wasser od. kalte Luft undurchlässig machen «*•«*.«#( ftftR.RrM) ** isolieren ein Fenster, e-e Tür a.gft£r.fin> I! hierzu <*£> Ab.dich.hing die ab.dran.gen ( Jwf) E](Ä*> /-n/efw. (von efuf.) a. j-n/etw. von e-r Stelle (wegdrängen flFJF. #Fi£, flrtö ^ verdrängen: ;-n vom Weg, von der Straße a . «* Att«»*-#£/ ifiÄAih» ab.drehen E](Ä») ( fcflf) 1. efw. a. gespr [ p]: etw. stoppen, indem man e-n Hahn schließt od. e-n Schalter betätigt tf±,£# ^ abschalten, abstellen ~ aufdrehen (das Gas, den Strom, das Wasser a. ;£±flt4t»i&» /fc> 2. etw. a. etw. durch e-e drehende Bewegung von etw. trennen, entfernen ttT.t? JF <e-n Knopf, e-n Schraubverschluss a.tfT ft\-?M&.äL> 3. efw. a. etw. vom Betrachter weg, in e-e andere Richtung drehen #•••& 7F,j*JF(&^) «» abwenden ~ zuwenden (das Gesicht, den Oberkörper a.JCJ&,±#$$&£> 4. etw. a. etw. zu Ende filmen ffiÄ^^.f? #L.#& <e-n Film, e-e Szene a.fö'^-ipifci*, «*f-->h«*>! E](^Ä») Ost/hat) 5. (msf ein Flugzeug, ein Schiff £ffi~£#l.fc*&> dranf ab ein Flugzeug, ein Schiff ändert den Kurs, die Richtung ftXJKl&Kfttiti S3(&£) (/zan 6. eich 9. sich vom Betrachter weg, in e-e andere Richtung drehen $£#3!?F&£| «s sich abwenden ab.drif.ten < wf) ED(^ÄÄ) < *wf ein Boot £ »>hfc.'M&> dr/ftef ab ein Boot kann den Kurs nicht halten, wird (von der Strömung) weggetrieben üMKr<>1*ft}£ «» ein Boot treibt ab (3) Ab.druck1 der; (e)s, -e 1. die gedruckte Version e-s Gedichts, Romans, Vortrags Msw(i#|K,/MÄ,m#^>^«i|*2. das nochmalige Drucken e-s TextesÄ^J <e-n A. genehmigen fltJfcSEp) Ab. druck2 der; (e)s, Ab.drü.cke; die Form, die ein Körper durch festen Druck auf ein Material hinterlässt £p*g, Jfcj£,8l(i^) <e-n A. (in Gips, in Wachs) von etw. machen {fttH*ft,ttttft> I! -K(££): Finger-. Fuß-. 090199-; Glp9- ab.dru.cken (hat) E](Ä4ÄJ) 9tw. a. etw. mst
abdrücken 6 in e-r Zeitung od. Zeitschrift erscheinen lassen -pjf^ drucken (1): e-n Artikel in e-r Zeitung a. ftÄlifJ«-*:*:* ab.drü.cken ( hat ) E](£&) 1. (j-m/slch) etw. a. (j-m/sich) e-n Körperteil so stark drücken, dass kein Blut, keine Luft mehr hindurchgeht #£tt, «tftt(#<*£--#&): sich e-e Ader a. JEEft ÖöftsÖÄ* 2. er*. (/n er*. (Dar litt)) a. e-n Abdruck2 von etw. in e-m weichen Material machen Jfl — ££$!#[ $h [5T|(^Ä^) 3. bei e-r Waffe e-n Schuss auslösen jn&#l.7Fte «» schießen* 5Z](JS#) 4. s/c/i (von efuf.) a. sich von irgendwo wegdrücken fltJF.JtJf,JIM ^ sich abstoßen: Er drückte sich kraftvoll vom Sprungbrett ab ffeä J}i&&ft%& 5. etw. drückt sich a. etw. ist sichtbar(&ft£i&) gl >£|J&: Seine Fußspuren hatten sich im Sand abgedrückt ab.dun.kein (hat) E(ÄU) 1. er*, a. das Licht schwächer machen,sodass es dunkler wird ik—>fc»BÄ*.ÄHÄ ^ verdunkeln (2): ein Zimmer, e-e Lampe a . il.#fiiK*T)fc'1£B8,Ü fö/# l»K lT)t 2. efiv. a. msf e-e Farbe dunkler machen JjD&($i&) .»Äft^fc ab-du.sehen (/wn E](&#J) /-n sich/etw. a. ^ duschen ab.eb.ben; ebbte ab. ist abgeebbt ■. E]<*'Ättl> erw. ebbt ab etw. wird geringer, weniger, schwächere!&fr±iä)tf$;igJR.&M ~ etw. schwillt an (das Hochwasser, das Interesse, der Lärm &*ig r. K-«Ä7.ifitt/*¥*/> ' ► Ebbe -a-bel im /Id; nach bestimmten Verben < msf ~ auf -ieren). betont, wenig produktiv(%^$\ $\&-ieren ttäftttAttJ£$ft.1r^.tttijft>; verwendet, um auszudrücken, dass etw. möglich od. j-d/etw. für etw. geeignet ist (*>KäTHÄftjI> nT-W.flß-M ** "bar; akzeptabel, deklinabel ^ deklinierbar - indeklinabel < ein Wort $ >, transportabel ( ein Fernsehapparat % ft #1), praktikabel (e-e Lösung, e-e Methode #*&«/>&. :fr&>. reparabel ^ reparierbar — irreparabel <ein Schaden «&> II NB( fr.*): der Schaden ist irreparabel — ein irreparabler Schaden Abend der~T-s. -e; 1. die (Tages)Zeit von Einbruch der Dämmerung bis ungefähr 24 Uhr «*,fc*.ı*- Morgen am frühen, späten A.Mft.fffti am A. ftlfthi gegen A. #&> II K-(ÄÄ). Abend-, -dämmerung. -essen, -gebet, -hlmmel. -Iled. -mahlzelt. -nachrlchten. -programm. -sonne. -Spaziergang, -stunde, -Veranstaltungen, -zeit, -zeltung II -K (fi £): Sommer-. Winter-, Sonntag-. Montag- usw 2. am A. (1) »Jfei: — Morgen (gestern, heute, morgen A. Bt*^^ * J0i*lft±> II NB(&jft): mit den Namen von Wochentagen zusammengeschrieben %Xfr B^iälg^: Sie starb Montagabend ffejäj — & iJEW 3. e-e gesellschaftliche Veranstaltung am A. (l)Qfe^ (ein musikalischer A. ff £*£> 4. ein bunter A. Veranstaltung am A. ( 1) mit e-m abwechslungsreichen Pro- gramm ^#£&6<jBfc£ 5. Guten/guten A. ! verwendet als Gruß, wenn man j-n am A. (1) trifft od. sich von ihm verabschiedet flfe JitfiS**! (ftffamffi«ft«ittH|a)&iif) <j-m e-n Guten/guten A. wünschen #££ABfc2c> 6. der Heilige A. der 24 Dezember ¥£&.£ä£;£ «(12 M 24 0) 7. A. für A. an jedem A. (1) fc£Bfc 8. zu A. essen die Abendmahlzeit essen u£lfct&,/fllfc* II zu (**) 1. abend.lieh Adj(J&)i nur attr od adv(Rft.fei&$Li(k\&) Abend.brot das-. nurSg. mst nordd ( Rffl^UO ^ffiffiblB]; ein (bescheidenes) Essen am Abend, mst mit BroUföft&fpajfetS Abend.es-sen das-, die Mahlzeit, die man abends isst Bfctfc.Qfc^: Was gibts heute zum abend.fül.lend Adj(j&)i mst attr. nicht adv (£ft-cÄLiä* ^f£#iö); mehrere Stunden e-s Abends dauernd *£&6<j, -ftiM ( mst ein Film, ein Programm £fö%!£, ffö> Abend, gym.na.3i.um das; e-e Schule, in der Erwachsene, die tagsüber arbeiten, am Abend auf das Abitur vorbereitet werden & Abend.kaa.se die ; msr in £ffl^F an der A. an der Kasse, die am Abend, direkt vor der Veranstaltung, geöffnet ist #£g#&^*h ~ im Vorverkauf (Karten für e-n Ball, ein Konzert an der A. kaufen &ftJ»£Ä*fc3»cJ*£ Abend.kleid das; ein langes u. elegantes Kleid für e-e festliche Veranstaltung am Abend & Abend.land das, nur Sg. geschr( RflMMK>[ «]i die europäischen Völker zusammen als kulturelle Einheit < im Gegensatz zu den Ländern des Ostens) ftjj(mKfcjHI) ^ Okzident — Morgenland,Orient I, hierzu(fät) abend, län.dlach Adj(fö) abend.li.ch- Adj(J&)-, nur attr. nicht adv(P^ f^Atiä. ^ffc#i£>; am Abend stattfindend, für den Abend typisch o. Ä . &|b]#J . föajfctfj, Ä ft#j (die Dämmerung, e-e Feierstunde, die Kühle *&.ttttHittfl.KS> Abend.mahl das; nur 5g, REL (R/fl #»)[&! 1. das letzte A. die Mahlzeit, die Christus mit seinen Jüngern in der Nacht einnahm, in der er gefangen genommen wurde ÄJfftfj ifttt 2. e-e religiöse Handlung in christlichen Kirchen, bei der durch das Essen der Hostie u. das Trinken von Wein an den Tod Christi erinnert wird £ff.ftC (das A. empfangen ££*> II NB(ftl): In der katholischen Kirche sagt man dafür die (heilige) Kommunion(&Jz£*&1£#m%miSL&.9:*:m i& die (heilige) Kommunion) Abend.rot das; nur Sg( Rffl#»);die gclbrote Farbe, die der Himmel bei schönem Wetter am Abend hat, wenn die Sonne untergeht öfc f$ — Morgenrot
7 aberziehen abends Adv(M); am Abend Qfel: «- morgens Abend.schu.le die-, e-e Schule, an der der ~ Unterricht abends stattfindet u. die bes von Berufstätigen besucht wird(;ftft#|Rfi4_r.l:W> Abend, stern der-, nur Sg( R }$$.&); ein Stern (der Planet Venus), der abends sehr hell am Himmel leuchtet &l[.fcM.;kftJ£ Aben.teu.er das; -s, - 1. ein spannendes u. aufregendes Erlebnis od. Unternehmen (mst voller Gefahren) ff l&. 3fü. ffi&tä 3) (ein gefährliches A. bestehen, erleben g>3£, ftffi-*fcPfeM*i§> II K-(*£>: Abenteuer-, -film, -geschiente, -roman. -Urlaub 2. e-e kurze sexuelle Beziehung zu j-m fötflMxlflft#J #<ein pikantes A.tMMfft; ein A. suchen 3 ft*J*.Ä1»> II -K(Ä^): L/ete^ i ID[|g] alch In (jedes) A. stürzen (immer wieder) außergewöhnliche Erlebnisse suchen ,&S£ !Pfc II zw CäC*E) 1. Aben.teu.rer der i -s. -; Aben.teu.re.rin die-, -nen ; aben .teu* erfleh Adj(J&) Aben.teu.er.lust die i nur Sg ( Rfflifrft); der Wunsch, Abenteuer (1) zu erleben fc*TW& *Ht.WP&*l# II fci>rzK<*fO aben.teu.er- lua.tig Adj(B) aber1 Konjunktion (ft) 1. verwendet, um e-n Teilsatz einzuleiten, der e-n Gegensatz zum Vorausgegangenen ausdrückte :&^-*t &){§£•. öfü.rfii «s jedoch: 7erzr habe ic/i /ce/ne Zeir, a. morgen l## #&#$:. (B^ :*:#'£ 2. verwendet, um e-e Behauptung einzuschränken *^ PB£) f!L *•& ffi. ffi ^ allerdings: rewer, a. gut R.fRfäHi Er ist alt, a. noc/i sefcr rüstig ftfe £ 7 • 04 & fä Ä $; Er /5r zwar nicht reich, dafür a. gesund ffeM^Ä^.älHR titflt 3. verwendet, um e-n Einwand vorzubringen od. um j-m zu widersprechen( &tt; -#«)"■*«■.**: i4. nein.'nJ^Ä&ttM!; /* ■ warum denn? nlft& 2/ff £?; >4. das kann doch nicht wahr sein! n] &.&^n1fäfk%&)\ I! NB(ftat): Bei aber steht das Verb (im Gegensatz zu weil, dass, obwohl o.Ä.) nicht am Ende des Satzesc^ weil, dass,obwohl 1? äislffi£.aber ^+»»«*ft*J*> aber2 Partikel (/^Su^) i unbetont C^Äft); 1. verwendet, um auszudrücken, dass etw., das man feststellt, ungewöhnlich ist od. nicht so zu erwarten war(^^^if^Ä, *'1- #)&^fj.£ *» vielleicht: Das /iasr du a. /ein gemacht! (mst gegenüber Kindern \er- wendetKtf&T-ffli^&ftTillÄ*!; /sr das a kalt!&&}$\; Hast du a. viele Kleidenfotfi %LWl%&\ 2. verwendet in Aufforderungen, um auszudrücken, dass man ungeduldig wird(^7K^WÄÖ<Iflf*)^^»^n7W: Jetzt sei a. endlich still! m&fa&&&& TT\; Nun hör a. mal auf! &ft#Ä*f?--T jT! 3. verwendet, um Ärger auszudrücken($7n£ ^)i#njf,ig: i4. (, a.)/Jt£N!« ^ Kinder, was soll denn das?WH.&?ffli».&&*££[öl ^?» Wie /cann man a. awen nur so dumm 5^in?p^,AS^Ä4PiH:**? 4. verwendet, um die Antwort auf e-e Entscheidungsfrage zu verstärken (3HtfJ!#ftliflff)tt: „Kommst du mit?" - „A. ja / A. gern/A. sicher/A. natürlich!'' u1fc%m?" "flß&ffl Aber das; -s, -; msf in &WT ohne Wenn u. Aber, gl au. be(n) der % nur Sg ( Rffl^L|J[) ,• der Glaube an Dinge, die Glück bringen od. schaden, wie Hexerei u. Zauberei, die man nicht mit der Vernunft erklären kann &(h H hierzu (M^) aber.gläu.blach Adj(l&) Aber. nun. der t. aber.nun.dert Zahlwort (ftisj); indeklinabel (iätf£>F3E); viele Hundert ftWTf its /l. wilde Bienen »MWitWItt* Aber.nun.der.te, aber.hun.der.te Zahlwort (& iäj); A. + Gen~(~fö)/( von ;-m / etw. (PI %)) viele Hunderte ftWWif*: i4. kleiner Insekten von kleinen Insekten ft W H it M'h& Ä ab er.ken.nen; erkannte ab/aberkannte, bar ' aberkannt; [W](£#J) (fm) efi¥. *. durch e-n Beschluss etw. für ungültig erklärend #J & > ffl #♦ # ?8 «-> zuerkennen < j-m ein Recht, e-e Auszeichnung a.|HJ^ÄAM1X^J.lt fl**£A**>: Ihm wurde der Titel des Boxweltmeisters aberkannt ffet|i|^TiI^^» Das Gericht erkannte ihm die Bürgerrechte abfemmirTfatä&RtiLm il hierzu («£) Abler.ken.nung die; msf Sg(£Jfl#.|fc) aber.ma.li.g- Adj(j&); nur attr. nicht adv. geschr(Rft£i§.*fH#i§)[#]i noch einmal stattfindend #—&M «» wiederholt aber.mala /IdvcSM); gesc/ir[#]; noch einmal fö -&itfe «» wiederum ab.ern.ten( hat) OECÄW) 1. efw. *• alle Früchte, das ganze Gemüse, das ganze Getreide o.Ä. ernten Jfi — i^IRItc, ffi iL-, die Äpfel, den Weizen a . «¥***,«***«* 2. efw. a. durch Ernten der Früchte, des Gemüses, des Getreides o.Ä. etw. völlig leer machen «-±W*,*,«£»*«*: den Apfelbaum . das Feld a .«J#W±M¥«.iKMtt Aber, tau • send. aber.tau.aend, Zahlwort (gfe ~ isj), indeklinabel (i^B^te); viele Tausend »Je la^tf-.laVF.tZfiA. /c/eine Mücken tfi^H Aber.tau.sen.de. aber-tau.sen.de, Zahlwort ~ (Äiid)i A. + Ge"n (H»)/( von f-m/etw.(Pl Ä)> viele Tausende # ia f- if, Ä f- L ^T: Tausende u. A. von Flüchtlingen verlassen zurzeit das Land *TÄT±^»*R»#*^ aber, wit-zig AdjOfc); völlig unsinnig föJtW.Ä *W(e-e VorsteJJung, ein PlanÄft»frÄ> I) /iierzu(töc£) Aber.witz der; nwr5g(RfflJ^ ») ab er-zie.hen; erzog ab. hat aberzogen; [VT| (IkW fm efw. a. j-n durch Erziehung dazu bringen, schlechtes Verhalten abzulegen ih — *£!>•&# ^ abgewöhnen *-► anerziehen:
abfahren 8 e-m Kind die schlechten Manieren a. ihÄ-F ab.fah.ren [W](&#J) 1. etw. a. (hat) etw. mit e-m Fahrzeug wegtransporticren JE*-- ttJ $is,| 2. efi¥. a. ( hat / ist ) e-c Strecke suchend entlangfahren !£4^& 3. ef*f. a. (hat) etw. durch häufiges Fahren abnutzen mmmm^SA <e-n Reifen a. &#£!!&> 4. f-m •tMf. a. (hat) j-m e-n Körperteil durch Überfahren abtrennen $LÄr.f£Är: Ihm wurden bei dem Unfall beide Beine abgefahren & £fl*ftfeiWra*K«J[E&r7; E](*Ä*> (wn 5. (von Personen) ^ wegfahren 6. efuf. fährt ab ein Fahrzeug setzt sich in Bewegung od. verlässt e-n Ort(&fH£i£) JFife.lfcth 7. ( vo//) auf j-n etw. a. gespr[ n]; von j-m etw. begeistert sein *t—»L".#ä.Ä*T.1*1»^: <*"/ ein Mädchen , am/ Rockmusik a . xt ^httifi ttÄ«f.»*^«Ä* II zu <*fli> 5. u. 6 ab.fahr.be.reit Adj(fö) Ab.fahrt die 1. das Abfahren (6) ♦• Ankunft: ' dieA. des Zuges A£fttt li K-(Ä£>: Ab- fehrte-, -ort, -eignet, -termln. -zeit 2 e-c Fahrt auf Skiern vom Berg ins Tal HKÄJfr'5!* I K-(X£): Abfahrt»-, -leuf, -rennen 3. e-e Strecke (beim Skifahren), die vom Berg ins Tal führt m^&ft: e-e anspruchsvolle A. *$ ÄfäA#J#& 4. die Straße, auf der man die Autobahn verlässt(KKft££fttfl) tt u* ftn =5 Ausfahrt —• Auffahrt (die A. verpassen BÜftP) ü zw <ÄJJI> 1. ab - fahrt. be - reit Adj(B) Ab.fall der 1. unbrauchbare Reste. Überreste JäÄ.Äü.ftW.** ^ Müll (radioaktiver A. ÄWttÄ»; A. wiederverwerten m#r*tj>til£ 14) I K-(g^): Abfa//-. -beeeltlgung, -el- mer, -häufen, -kübel, -tonne, -verbrennunge- enlage 11 -K(££): Küchen- 2. nur5g(Rffl^ ft); das Schwächerwerden TPfc.T& < rnst e-r Leistung £ffiÄ*j&> 3. nur Sg( Hffl*»); das Abfallen (4) von e-m Glauben #K.# #.flftÄ <der A. vom Glauben, von Gott #K f»W<K»*Ä>.#K-L#> ab.fal.len c isr) EQ (;F&&) 1. etw. fä//f ab etw. löst sich von etw. u. fällt herunter(#j ft±i£)&T.#T: Im Herbst fallen die Blätter der Bäume afr#^W&t»J*T#2. etw. fällt ab etw. verläuft schräg nach unten (&fK£i£)ftTfä*4. T# ♦• etw. steigt an: Die Straße fällt hier steil ab ftit&$JIB£ 3. etw. fällt (für fn) ab gespr Ln ]; j-d bekommt etw. nebenbei als Gewinn. Vorteil od. Antcil(tfftiiR)(#tt*)*a(*A5L-J:): „ Was /ä//f /ür mic/i ab, wenn ic/i euch von hm/etw. a. e-r Person od. Sache allmählich untreu werden KK*ftK*'tt& ^ sich von j-m/etw. lossagen (von e-r Partei, vom Glauben a. K K *. # K fä W> 5. schlechter werden il^,TW (in seinen Leistungen a. f&j&£il£7> 6. j-d etw. fällt ( neben /gegenüber j-m/etw. i gegen f-n/ etw.) ab j-d/etw. ist im Vergleich zu j-m/ etw. schwächer, schlechtere A/%f£±i&)fcfc— Ä^jftfe.^JP—: Neben dem erjfen /ä//r sein zwei/er Film stark ab -^&-tt)t-F*8l£.flfa6<j3& ab.fäl.lig Adj(jfc)i mit Verachtung, ohne Respekt &)£Ö<J.^<*f:Ö<J. lgfäö<J (e-e Bemerkung ififc; sich a. (über j-n) äußern(*t£A)£^l£ Ab.fail.pro.dukt das 1. ein Produkt, das bei e-m Arbeitsprozess entsteht u. nicht mehr gebraucht wird j£pn ^ Rest 2. ein Produkt, das ungeplant bei der Arbeit an e-r neuen Erfindung entsteht B'J^fö ^ Nebenprodukt 3. ein Produkt, das aus Abfällen (1) hergestellt wird fo& ab.fäl.sehen (hat) [W](£*&) etw. a. SPORT [{£]» den Schuss e-s anderen durch e-e (mst unabsichtliche) Berührung in e-e andere Richtung lenkenef]-#tt)fitttäft. Jft Ä-ffl <den Ball, e-n Schuss a. fttfäiättJei*3lJF,«» H^l ^> ab.tan.gen (nar) [W](##j) 1. hn/etw. a. verhindern, dass j-d/etw. sein Ziel erreicht £t «,£» (e-n Brief, e-n Spion a.«Wirft.M£ -$;fiiji|) 2. /-na. auf j-n warten, um ihn zu treffen 3?t£. 1$ft, IH'J «* abpassen (1): /cfc /iwg ihn ab. um ihn zu warnen 3fe9ffe£9H Äffe 3. j-n etw. a. j-n/etw. aufhalten, abwehren RR ft, Äff. ££• (e-n Angriff, den Feind a.#*itt&.£SftA> 4. etw. a. etw. wieder unter Kontrolle bringen(j|rUf)£[fW#.. %$l (ein Flugzeug, ein Fahrzeug a. ür#rfti £ 0L * «5 « M tt > 5. etw. a. etw. abschwächen, parieren ftjf, Ä£ (e-n Stoß a. tt g # *> 6. /-n a. SPORT [{*]i j-n überholenfi&, HÜ (den Konkurrenten a. iB £t £ $ *f ^ > s Er konnte den Gegner gerade noch vor dem Ziel a . ffeMtf&tfttttJ - Ab.fang.jä.ger der; MIL [3£1» ein Flugzeug, das gegen angreifende Flugzeuge eingesetzt wird ft£0l ab.fär.ben (hat) [W](^Ättl) 1. etw. färbt ab etw. überträgt seine Farbe auf etw. anderes <»fr:±*>afe.#ft: Vorsicht - der Stoff färbt flfc//N6,Ä<4:faft! 2. etw. färbt (auf fn) ab etw. wirkt sich auf j-d anderen (mst negativ) auscfcfti») »••• jf**fe**PWI*»ä: Das schlechte Benehmen seines Freundes färbt auf ihn ab flWW£»*ftff *»*TÄ ab.fas.sen ( hat) [W](ütt) efur. a. etw. schriftlich formulieren, verfassen Ä^, ^ (e-n Artikel, ein Testament, e-n Brief o./i. a.^jt*.^**l.^Ä»> II hierzu (» *) Ab. faa.sung die; mj/ 5^(^ffi^ft) ab.fau.len (m) 5I](^ii^j) eti¥. fau/tab etw. fault u. löst sich dabei von etw. (&f£±©)Ä £JBK*.£* <die Blätter *W> ab.fei.ern (Äai) DH(ÄKf) efiv. a. gespr[P]; für Überstunden, die man gearbeitet hat, statt (mehr) Geld (mehr) Freizeit nehmen
9 abfrieren *M* (Überstunden, Mehrarbeit a. fhttJJüUBEftt Pl.*MMDÄIf|0 ab.fel.ien (fof) E](£t|) 1. etw. (von etw.) a. etw. durch Feilen von etw. entfernencM. -DttS, ft £: Unebenheiten von e-m Schlüssel a.&#®8k±.&)%1& 2. etw. a. etw. durch Feilen kleiner od. schöner machen ft ¥.ftf#: sich die Fingernägel a .&%¥; (W7T] (&$&/^£#!) 3. (•**.) (von j-m) a. gespr [ P]; bei e-r Prüfung o. Ä . (etw.) von j-m abschreiben (u. so tun. als ob man es selbst gewusst hätte)(#!##)#£.«*# ab.fer.tl.gen ( hat) SEI(ÄW> 1. j-n a. bestimmte Formalitäten für j-n erledigen, damit er seine Reise fortsetzen kann foMitfo ff#*M-?-i*> (Fluggäste am Schalter, bei der Passkontrolle a.««P,ÄÄiiF4b';>Ä*«L«fe #W»1iE-?»> 2. j-n (m/t et*.) a. gesprTP]; j-n unfreundlich behandeln >F&*fi&5ttf$.tf£ <j-n schroff, kurz, an der Tür a.&XA^.tt Ab.fer.tl.gung di>; -. -en 1. nar Sg(RJf|#. Uc)» das Abfertigen, mst von Fluggästen od. Gepäck jfra(**Ätf*>¥-» ' K-(££): Abfertlgungs-, -halle, -Schalter II K(£^): Gepäck- 2. ®[HJ^ Abfindung (2) ab.feu.ern (haf) [W](&*&> 1. eh*, a. aus c-r Schusswaffe schießen !},&, Jf (tfc.&P <e-n Schuss a.fftfe) 2. efuf. a. ^ abschießen (e-e Rakete a. £»**> ab.fie.seln; fieselte ab, hat abgefieselt; [VT) (Ä*) Jüdd ® g«prLÄ«.»]['□] ^ abnagen (1,2) ab.fin.den ( haf) [VD(Ä*> 1. /-n (mit etw.) a. j-m für e-n Schaden od. für e-n Verlust Geld geben & —BfSÄIhfS ^ entschädigen (j-n großzügig a. fcMJtfe££AI££>; 53 ( S jj-) 2. sich mit j-m / etw. a. j-n/etw. akzeptieren ( msr weil es nichts Besseres gibt)#c S.tt'OT.g&.WfiT ^ sich zufriedengeben: Er /cann sic/z mir seiner Entlassung/ seinem Schicksal nicht a. ffejgg^ T^ftWÜl Ab.fin.düng die-, -, -en 1. e-e einmalige Bezahlung an j-n, der e-n Schaden od. Verlust hat -ftttfcß.ttß ^ Entschädigung 2. das Geld, das j-d bekommt, wenn er c-e Arbeit geleistet od. auf ein Recht verzichtet hat f& « ». » ft » II K-(|ft): Aöf/ndunga-. -summe ab.fi.sehen (Jiflf) (W](&#p efur. a. etw. leer fischen MJfc- +WÄ.«- tWII«^ < e-n Teich, e-n Weiher a.«tt*9.n&Jlt«%> ab.fla.chen; flachte ab, hat/ist abgeflacht; EJ(ÄHr) (^) 1. af*. a. etw. flach(er) machen «¥&♦«#«#; E](*Äft) ( wf) 2. ef*. flacht ab etw. wird flacherefcjf£±i£)$: ¥iö.Ä&# <ein UferJ§T#> 3. etw. flacht ab etw. wird (in der Qualität) schwächer od. schlechten ««=£«> T I». *ii. Äft. * « (Leistungen, die Konzentration j&*Ä,ftA;fr; das Interesse ^ &): Die Diskussion ist schließlich stark abgeflacht i-fifcMftMJS* ATP$ II hierzu(U^) Ab-fla-chung diei mst SgiZm&tX) ab.flau.ent flaute ab, ist abgeflaut; IVTlCKÄ $}) etw. flaut ab etw. wird allmählich schwächer(ttf|;£«)£«)«3. «ft ~ etw. nimmt zu (der Lärm, der Wind, die Leidenschaft f&MP* M.j*.&t*> ab.fliegen En<*Ä*> (ist) 1. j-d/etw. fliegt ab ein Flugzeug (bzw. dessen Besatzung) startet u. fliegt weg( A/»ft£i§> »!£.!££: Unsere Maschine ist pünktlich abgeflogen ffc fflWÄ0l*BMrfcri ffüCÄUf) (hat)Zbessüdd itfflf[i»](m) 2. mst £m hd fliegt etw. (nach etw.) ab j-d sucht e-e Strecke, ein Gebiet in e-m Flugzeug ab( Af£±i£)&—Üfc^T f* * ~fc fr ( # tt >: ^r Pi/of /wf das Dschungelgebiet nach dem abgestürzten Hubschrauber abgeflogen 1< fr M &&#&#& Kl:^#«fti»afl-M II ► Abflug ab.flie.Ben (isf) |W](^Ä*) 1. etw. fließt ab etw. fließt an e-e andere Stelle (weg)(#ff£ iiS^flftö-tÄtfj: £>as Wasser konnte nicht a. , vvei/ das fio/ir verstopft war &ft%T,fcfiL^ fh * r 2. et*, fließt Ina Ausland ab (Geld, Kapital o. Ä . ÖL $f & 3$> wird im Ausland u. nicht im Inland investiert(#jf£±i§)^fl![ Ab. flug der ^ der Start (e-s Flugzeuges) || K- (&£■>: Abflugs-, -ort, -zeit II hierzu <*&) ab.flug.be. reit Adj(j&) Ab.fluss der 1. nar 5g ( R ffl #. #); das Abfließen (des Wassers)(;Jc)8fc^,Ätfl 2. e-e Stelle, an der e-e Flüssigkeit abfließt tfj/kP, #*ft.Jt*Ä: £>er i4. des Wasch bec/cens isr versrop/rf|**W#*ilitÄr II K-(££): Abfluss-, -graben, -rinne, -röhr Ab.fol.ge die-, e-e Reihenfolge, e-e Sequenz «ff.fclf.ffW <in rascher, logischer A. mtt «».««IWtfcffi die A. der Ereignisse mtttfi 9tfemm ab.for.dern (hat) E]<&*> j-m etw. a. von j-m etw. fordern, verlangen 5jR( —fttti^ft &,♦&).* 5 *** j-m etw. abverlangen (j-m große Leistungen, ein Bekenntnis, ein Versprechen a.*#*AttaE*J*«,tH»,**> ab.fra.gen (haf) [VF2] (£&/*£&) 1- (fn/ f/n) (et*/.) a. j-m Fragen über etw. stellen, um seine Kenntnisse zu prüfen #|5j. Der Lehrer fragte den/dem Schüler die Voka - beln ab £^%fäJ1**fe#i«!; EJ<Ä#f) 2. afw. a. INFORM [föAli sich Daten geben lassen Äfä.föfä] «» abrufen (2) (Informationen a. (Mj&**.)»«iffirA> ab.fres.sen(^iar) [W](Ä^) ein Tier frlsst etw. ab ein Tier frisst etw. von irgendwo wegC^j ab.frie.ren ffH(Ä#f) (Aar) 1. a/c*i (£)ar Htt) •ti¥. a. gespr[P]{ an e-m Körperteil solche Erfrierungen bekommen, dass dieser nicht mehr funktionieren kann u. mst amputiert wird JE-"#^.#HI.#tf£.flfcffc: Sie hat sich im Gebirge e-n Zeh abgefroren tt&üjSJE—^W>
Abfuhr 10 fitöMFr; EI<>FÄ*> Hst) 2. er*, friert ab etw. stirbt durch die Einwirkung von Frost ab(fcjft£ift)*fc*E (Pflanzen täfcp |i ID[y£l s/c/i (Dar -.fö) einena. gespr hum[ HJLfltJ; stark frieren flfc##P6 Ab.fuhrdie, -. -en 1. nur Sg( R m «£&); das Abtransportieren i*>£ (die A. der Waren ü £ffi&> II -K(g£): MO//- 2. gesprfP]; e-e Absage, e-e Zurückweisung fti*fe~ Zustimmung <j-m e-e A. erteilen fö&£A; sich (Dat :iä) e-e A. holen ÜfiJ#3*fe,$HTf> 3. SPORT [fr]; e-e sehr hohe Niederlage 1#m^ % <e-e A. bekommen fc«*Wfc.tö^S1#> ab.füh.ren (bar) E](&$!&) 1. /-na. j-n, der festgenommen wurde, wegbringen #>£.-!£ £: Der Polizist führte den Verbrecher ab % *«V.*B#*ürr 2. er*, canfn) a. an j-n Geld bezahlen < |fej — ) £ iÄ. £ ft < Steuern. Beiträge, Gelder a.Jftf!i.a£ft.*tt> i El( * &#j) 3. er*, «fbrf ab etw. bewirkt, dass sich der Darm entleerte #jfH±i&)iäf$.fö' Ab.führ mit.tel das; ein Medikament od. Mittel, das e-e schnelle Entleerung des Darms bewirkt P§*f*j ab.fül.len {hat) E](Ä#P 1. et*. (In etw. (Akk BJ#*)) a. e-e Flüssigkeit in kleinere Gefäße füllen ft( **<+)* A.&A Wein in Flaschen a. # ffi * A US rt> I. K-(*£>: Abfüll-, -datum. -maschlne 2. /-na. gespr [LI]; j-n betrunken machen ffijtf Ab.ga.be die 1. nar 5g ( R ffl i?l #); das Übergeben e-r Sache an j-n ^ctf*,. asft.&r- i K-(Ä^): Abgabe-, -termln 2. nurSg(Rm& $0; dfeA. (anf-n) der Verkauf (e-r Ware) (an j-n) tflft.tfJiJ.llftfi ~ Ankauf (A. nur an Erwachsene PJ^IA) II K-(£ä): Abgabe-, -pre/a 3. nar Sg ( R Hl * *>» das Verkünden z.ß. e-r Erklärung od. e-s Urteils £*<jSl?lj>.Ätf(#ft> 4. SPORT [ff:]; das Zuspielen des Balls f£# -K(££): ßa//- 5. SPORT [#]-. der Verlust z.B. e-s Punktes od. e-s Satzes ffi-#«Jc!6 tö 6. nur 5g(Rffl#LfJ[); das Abgeben des Stimmzettels bei e-r Wahl#(ft)H |i -K(£-ft): Stimm-7. nur Sg(R#jj£|fc); das Abfeuern e-s Schusses JF*fc.*FÄ8. "isr P/(£fflÄ*fc); die Summe, die man an die Kommune od. an den Staat zahlen muss & ^ Steuer < Abgaben erheben, entrichten, zahlen ffitt.fMÄ.W1Ä> ll -K<«£>« Soz/af- ab.ga.ben.frei Ad) (J£); (ADM) gesc/ir ([f Sil) [-"Bji so, dass man dafür keine Abgaben/Steuern zahlen muss & fli #j *- abgabenpflichtig (2) ab.ga.ben.pflich.tfg. ab.ga.be.pflich.tig Ad} (!&)% (ADM) geschr (l<& Ml) [-# ] 1. verpflichtet, Abgaben/Steuern zu zahlen # Wft.Ä.&W 2. so, dass man dafür Abgaben/ Steuern zahlen muss j&^f&M «- abgabenfrei <e-e Tätigkeit _r.f|0 Ab.gang <ter 1. nur Sg(Rffl#*fc); das Weg-. Fortgehen Jf^,|SbÄ« ÄJF: ein unbemerkter A.fätäMÄF 2. das Verlassen der Bühne £ TÄfj.iiÄ 4* Auftritt (ein glänzender A.— ft£«WiBJ*> 3. nur SgCRflHM»), das Ausscheiden aus e-r Schule Ä$ || K-(g£): Abgänge-, -zeugnls || -K<££): Schul- 4. ein Gang od. e-e Treppe, die nach unten führen T*tt#.T*»iI~ Aufgang || -K(« £): Treppen- 5. SPORT [#1; das Abspringen von e-m Turngerät AUsälllM±lfcT:: ein gelungener A. vom Reck J!AJ£tt±JÄ#JÖ<J& F 6. MED !£]; der Prozess, bei dem sich etw. aus dem Körper entfernt #rtl.#i&: der /t. von Nierensteinen # tli ^ £n -f j 7. e-n A. haben e-e Fehlgeburt haben Öftr^'h/* II ID lÜ] e/cb (Dat -; fft) e-n guten A. ver- echaffen sich so verhalten, dass andere e-n guten Eindruck von einem haben, wenn man weggeht «^AST-tÜftfW^Uft li zu ( >CJ9D 3. Ab.gän.ger der-, -s, -* Ab- gän.ge.rln d/e; -. -h^h ab.gän.gig Adjifö); nicht adv, sädd ® (^fr Wi&>[i$f&][!fc] vermisst. verschwunden &£; tfj.T&^n^6<J: Das Kind war drei Tage lang Ab.gas das; -es. -ex mst PI (£MU9X)i Gase, die entstehen, wenn etw. verbrennt J&t.flE m 'i K-( Ä ^ ): Abgas- . -katalyaator, -teaf. -turblne, -Untersuchung || -K(I^): Auspuff-. Industrie- II /zierzu ( $ *: ) ab*gas* re*du*ziert Adj(J&) ab.gas.arm Adj(j&); (ein Fahrzeug, ein Auto #L#j£. ft£> so. dass sie wenig Abgase produzieren fiNÄ'OM ab.gau.nern; gaunerte ab. hat abgegaunert-, EI<&#J) j-m etw. a. gespr La]; von j-m etw durch e-n Trick bekommen 4fii&: y'-'w se/n ganzes Geld beim Kartenspiel a . &M1&M n+ie^AW^^aiä^ ab.ge-ar.bei.tet 1. Partizip Perfekt (Üi^isJ); t abarbeiten 2. Adj(J&); von langer u. anstrengender Arbeit sehr müde, erschöpft od. schwach(ÖKfö#liffi)#fc*iÄÖ<j <a. sein, aussehen #!HJ$.M*#flh&;foiS> ab.ge-ben (/zar) E)(&#J) 1. •**/. (bei j-m) a. j-m etw. (über) geben £&,£&: dz> Schularbeiten beim Lehrer a. $Lft$L3£&Jt% 2. efiv. a. e-e Ware verkaufen ftjfc.tfj^ 3. etw. a. ein Amt freiwillig nicht länger ausüben #£(!&£) *^ übernehmen 4. efuf. a. etw. öffentlich verkünden £^t,g>fö,£^ <e-e Erklärung, ein Gutachten, ein Urteil a.££^ifl,>&*£^:t##j&> 5. etw. a. etw. von sich auf etw. anderes übertragen ft &. tt .41, £ tf. f$ 9 < Wärme, Energie, Strahlen a. ft£ftft. ttihttft. £!**#> 6. (/-m) efir. a. j-m e-n Teil von dem geben. was man besitzt #£ 8fl#, JÜit: W/7/sf dw mir nicht ein Stück von deiner Schokolade a.?^i8^ÄÄie^W^^^^^^-^?7. den Ball a. SPORT [fr]; den Ball e-m Mitspieler zuspielen {$(#) 8. ef*. a. SPORT [#]i etw. verlieren ^^,<Ä^ < e-n Punkt, e-n
11 abgelten Satz a.«fr— ft,m — m> 9. seine Stimme a. *& wählen2 10. e-n Schuas a. ^ schießen, e-n Schuss abfeuern 11. f-d'etw. gibt etw. ab gespr\n}; j-d/etw. stellt etw. dar (5)(A/$J friiS)J6.(*Ä.»* <j-d gibt e-e traurige Figur, ein gutes Vorbild ab f&#>ü* ^wfttMßi &♦ ü: — 'MSfcfMtöfö; etw. gibt ein schönes Motiv abÄJi->h##fcfWli*t>: £r wird e-n garen Ehemann a. ffe^fi-'Mtf jL*:i IWUfg £) 12. alch mit l-m / etw. a. gespr, msr pe; [P]£Ml£]; sich mit j-m etw. beschäftigen tt^.tCf .ff^JÄ: Mir solchen Kleinigkeiten gebeich mich nicht ab Ä * Ä i& ^ $ 4* 13. alch mit l-m a. gespr[P]; enge Kontakte zu j-m haben, der als ungeeignete od. schlechte Gesellschaft angesehen wird |sl — &?g>#a#f#J: Dm solltest dich nicht mit so e-m Kerl a.!$WLfa%\±r&ftK%m\ ,l ►Ab- gab« ab. ge. brüht 1. Partizip Perfekt (Hi # i*J); t abbrühen 2. /M; (Jfc); gespr pey [ P ] [ ß ], (durch negative Erlebnisse) unempfindlich u. abgestumpft, ohne moralische Skrupel # skrupellos <ein Betrüger, ein Killer 3ft-f.;fc AIE> II zu (£#) 2. Ab.ge.brüht.heit die; nurSg(KHMMfc) ab.ge.dro.sehen Ad) (j£); gespr pej L P j [ IE ]: zu oft gebraucht u. abgenutzt HJ*1* fM.£ ÄM.BfcÄtfJ.'vriNM ^ banal <e-e Redensart, e-e Phrase, e-e Ausrede £ fö.'v? i?i"• ft i»J> hierzu(fä^) Ab.ge.dro.sehen.heit die ; nur SgCKflMM») ab.ge.feimt Adj(}&)-. nicht adv. pej(^ftftiü) [ßl ^ raffiniert, durchtrieben ein Gauner, ein Schurke, ein Lügner .&H£, flftf#. £| ab.ge.fuckt [ fakt] Adj(f&); vulg[ffi]* bes von Jugendlichen verwendet, um ein sehr negatives Urteil auszusprechen( W*|--ffli#> ft £#h «« rora/ abgefuckter Typ i^ f-liiW-". ab.ge.grast 1. Partizip Perfekt (il );fti»\); t abgrasen 2. Adj(J&)* nicht adv ( Fft&ifi)-, gespr[P]: keine Möglichkeiten mehr bietend, sich damit zu beschäftigen ;fc&$WM. *&$*#J <ein Bereich der Wissenschaft ft ab.ge.grif.fen Adj(j&); nicht adv(^fc#L]&) 1. durch häufiges Anfassen abgenutzt #HR TM. ffitF r#j<ein Buch ^> 2. pe;[E] ** abgedroschen (e-e Phrase j5^is]ÄiW> ab.ge.hackt 1. Partizip Perfekt (ü £- ft-iü]> i t abhacken 2. Adj(j&)i nicht fließend u. harmonisch *#]*ö<J^j£ftfl<J.£ft#j «» stockend (e-e Äußerung, e-e Bewegung ^i£.4Öffc; a. sprechen itti$Mff£tttt> ab.ge.half.tert Adj(l&)i nicht adv, gespr. o/r W<*ffctt»>[n]*Mß]i <ein Funktionär, ein Politiker Tflfl,üfcf&Sfc) ohne den Einfluss u. die Position, die sie einmal gehabt haben ab.ge.hart.gen Adj(J&)i nicht adv( ^ftfciä); durch langes Hängen weich u. zart gewordene ft«j5g»)«nftkn <m&*1 P N (Fleisch. Filet ft.lftfti gut a.4MMMttft> ab.ge.härmt Adj{fö)\ nicht adv, gewfcr (^ fr #*§>[" tt]i von Sorgen u. Kummer gezeichnet tife#ö<J,tfc&Ö<J (ein Gesicht R> ab. gehen (ist) EI(>SÄft) 1. von erw. a. e-e Schule o.Ä. verlassen Äß.ÄTF (von der Schule, Universität a.Ä?ft«.»ff**) 2. etnr. geht Irgendwo ab etw. zweigt von e-m größeren Weg ab ( ft fr £ i&) # & — etw. mündet irgendwo ein: Hier geht ein kleiner Weg ab jyuafi#di-*/ha 3. etw. geht ( von efuf.) abgespr[P]; etw. löst siehe#jft*±ifi) fftÄ.JÄSf«$Mf: M/> isr ein Knopf vom Mantel abgegangen ft±£±tfi—1^ft ?#T 4. von etMf. a. nicht mehr auf etw. bestehen &#, »#.«#. *ffl»!ß«F ^ aufgeben2 (2) (von seinen Forderungen, seinen Gewohnheiten, seinem Standpunkt a. tt#S ciW5#*-*HÄ»flL .■&> 5. efuf. genr ab etw. wird vom Körper mit den Exkrementen ausgeschieden (#j fr ± iä>flM»illl.##dJ <Blut. Gallensteine itL.fffö fi > 6. eh¥. genr ( von etuf.) ab etw. wird von etw. abgezogene&/fr±i#)(^ — ffottfli B?;.ttttdl! Vom Pre/s gehen noch fünf Prozent ab MffrtfH1 *fti& 5% 7. et*, genf /r- gend wie ab gespr n ^ etw. geht irgendwie aus. endet irgendwie: Der Unfall ist gut/ glimpflich abgegangen »ttSfh•/*!£** 8. efiv. geht )-m ab gespr\_u]% etw. fehlt j-m (#jfr£ift)töfc*Stt'>: Mir gehen w Euro ab & tt f WC7E; //im ge/ir jedes Verständnis für Kinder ab ffc tf « if Ä £ tt« JI ** 9. SPORT [{$]; ein Gerät mit e-m Sprung verlassen u. damit die Übung beenden<AUsa»M±*7c4Ö fr/u>8tF.&)fe II ► Abgang ab.ge.kämpft Ad) ( Jf2 ); sichtbar müde od. erschöpft # £ W. I* tt >J 9 W < e-n abgekämpften Eindruck machen *£A—^l^jft^iR ab.ge-kar.tet Adj(fö); nicht adv, pe;"(^fV^ in) '. ß]: msr in ^fflf e/n abgekartetea Spiel e-e abgekartete Sache e-e Angelegenheit /e-e Sache, die (zum Nachteil e-s anderen) heimlich vereinbart wurde Ä&ftjlü^/ ab.ge-klärt 1. Partizip Perfekt (Üi^in|), f abklären 2. Adj(J&)i durch Erfahrung ausgeglichen, reif u. klugWtt#W.i!ÄW.:fei&fft &6<j 5^ besonnen: a. reagieren Ä/^tÜÄi fl- üfeererw. sprechen *fS*iÄiS^^ II zu (iC JfO 2. Ab.ge. klärt.heit die i nur 5g<KflMMk) ab.ge.le.gen Ad; ( ^)i weit entfernt u. isoliert iäiffiW.fiffW *^ nahe (ein Dorf tiff.) II hierzu(fä%.) Ab.ge.le.gen.heit die; nur Sg (RflMMk) ab.gel.ten (luir) [W](Ä^j) eti¥. a. e-e Schuld bezahlen od. wiedergutmachen ftW.Ä££(ft &) II hierzuiW^.) Ab-gel.tung die\ nur Sg (R^4l|R)
abgemacht 12 ab.ge.macht 1. Partizip Perfekt (&£#i5]); ♦ abmachen 2. Ad] ( ]& )t verwendet, um auszudrücken, dass man e-n Vorschlag akzeptiert td«j£ö<J, Sffi£M ^ o. k.. in Ordnung: „ Wir treffen uns morgen, ja?" - „A. f -wx&fmm.wr—"«F<-s»£>r h id Lig] mst &m Das war e-e abgemachte Sache! es war alles schon vorher verabredet ( mst zum Nachteil des Sprechers)&^d*£j$£# f ab.ge.mel.det 1. Partizip Perfekt ( ii £-#i^); t abmelden 2. Adj(B)-, nicht adv(7£.ftik ig); m^r in £fflT belf-ma. sein gespr[n]-, von j-m verachtet werden, nicht mehr zu j-s Freunden zählen WÄAÄiSW^MIAt I* ab.ge.neigt Adjifö)* mst prdd ( £ft &\ft) 1. l-m/etw. a. (sein) j-m/etw. gegenüber negativ eingestellt (sein) *«X-«Ö<J.&*ft#M ~ zugetan 2. mst g ffl n/chf a. ae/n zu + Infinitiv (^ 52 3^) nichts dagegen haben, etw. zu tun ^fi*f,^&*£;fc(-f) Ab.ge.ord.ne.te der/die-, -n, -ai 1. ein gewähltes Mitglied e-s Parlaments Af&it&> #M ^ Volksvertreter . -K(*£>: Bundestags- . Landtage-, Parlamente-, Volkskammer- 2. ein Beauftragter. Delegierter z.B. e-s Vcrcins(«-H(*)»**fi«lA.ft5IA II NBcffc Ä): ein Abgeordneter; der Abgeordnete-, den , dem , des Abgeordneten Ab.ge.ord.ne.ten.haua das *& Parlament ab.ge.rls.sen 1. Partizip Perfekt (HA4H*]); t abreißen 2. Adj(jfc); in schlechter Kleidung *#*£M~ gepflegt 3. Adj(]&); von vielen Pausen ( beim Sprechen ) unterbrochen, ohne Zusammenhange&#)tftiäEiEft.^Ä^] W.^attW. MI -.AH W (Äußerungen, e-e Sprechweise ^,MM) II za ( Ä.JJ!) 2. u. 3. Ab.ge.rls.sen.heit di>s nur Sgiu.m&ft) Ab.ge-sand.te der/die; -n, -n } veraltend[fä IH]i j-d, der von e-m Herrscher mit e-r Botschaft od. e-m Auftrag zu j-m geschickt wird #«,«#.#*tt£ II NB(tfjfc).. ein Abgesandter; der Abgesandte•, den, dem, des Abgesandten ab.geschieden Adj(fö) 1. weit entfernt von anderen fiHäftj.ifijiäftj (ein Haus, ein Dorf & M*ft&> 2. ohne Kontakt zu anderen HUttft). Ifel&#J.Ä##fö#J: ein abgeschiedenes Leben führen Ü*tttMtJgH*.ft II Werzn<«£) Ab- ge« sohle*den. helt die; nur Sg(RfflWft) ab.ge.schlafft /M; (J£); gespr [u]; müde u. erschöpft ft#Ö<J,ft«:*JÄ6<J ~ frisch (5) (ein abgeschaffter Typ->h»«HT* W*Ä» a. aussehen M&Mft^J&> ab.ge.schla.gen 1. Partizip Perfekt (H£ftW; t abschlagen 2. Adj(&) ^ erschöpft, zerschlagen (e-n abgeschlagenen Eindruck machen »A-'hm**««**) 3. Adj(&); SPORT 1^1; klar geschlagen, besiegt ft,»£ (Jfc). ft. £#J: 5ie landete a. auf dem 14 Platz tt*T.BüJ*14 * ab.ge.schlos.sen 1. Partizip Perfekt (£i £ # ' UJ); * abschließen 2. Adj(]&); nicht adv(^ f£#iä); für sich e-e Einheit bildend ÖJ&—{* tt.ttrWM (e-e Wohnung #£> ab.ge.schmackt Adj(fö); nicht adv, pej(7fijfe #i§)[!£] ^ geschmacklos, taktlos (Redensarten, Spaße £i£, £i£> || hierzu (%£.) Ab- ge.schmeckt.heit die-, nur Sg(R#J#.*Jc) ab.ge.se.hen 1. Partizip Perfekt(&£4H»l); t absehen 2. a. von von ... a. wenn man etw. nicht berücksichtigt flfc — £hÄff— ;£& =« außer1 (1): A. von der Fahrt / Von der Fahrt a. war der Urlaub sehr schön fäjfejfc'fc £*MHJHii»«# 3. a. davon außerdem, im Übrigen RfcifclU^h.ifc^h A. davon wissen w/'r gar «icfcr. wo er wohnt jlfc*Hfcfn%£*ÄiIflh ab.ge.spanntl. Partizip Perfekt (&£ fr\s\); f abspannen 2. Adj(j&)i müde u. ohne Energie Jfc#&<j, SfÄ#&<j — erholt (a. aussehen, wirken #±i««*,#^««|«i> II zw <*J*) 2. Ab.ge-spannt.helt die; nur SgiRm&fX) ab.ge.spielt 1. Partizip Perfekt <ä±#ü]); ♦ abspielen 2. Adjifö); durch häufigen Gebrauch abgenutzt #föÖ<J.ffl*f TW (e-e Schallplatte, ein Film, ein Tennisball ^>t.^l^>T-. ab.ge.stan.den1. Partizip Perfekt <&*#«)» * abstehen 2. Adj(fö); nicht mehr frisch ^#*f«fW.$r*W (Luft, ein Geruch. Wasser ?T»'^t.&fcÜ.*> ab.ge.ta.kelt Ad/ (»), gespr pe;[P][ß]i drückt aus. dass j-d durch seinen Lebensstil alt u verbraucht wirkt ^ ft 6<j, £ 3£ 6<j (j-d sieht a. aus £A&*#£&JfcW> ab.ge.wln.nen(/uzf) E]<Ä*> 1. l-metw. a. von j-m etw. gewinnen Äffh Er Jwf //im ne/m Pokern 2000 Euro abgewonnen Scth^Äf ftfeÄ f ffe 2000 8Jt7C 2. fm er*, a. erreichen, dass j-d etw. tut WW*$tf# «» entlocken (j-m ein Lächeln, ein Versprechen a.iHIA - ^.WH*A**> 3. etw. (Dat :£») efi¥. a. etw. Gutes an etw. finden M.—4,ttÜJ.ÄÄ CJfW — ffi): Er /cann d^r modernen Kunst nichts Faszinierendes a . JJAJRftE^ + ffe&^fiJ tAtt^W^Hj Ich kann der Sache nichts Positives a. *t^ft»l^tt*#^tH^«ffi ab.ge.wöh.nen {hat); El<&») 1. l-m/slch etw. a. j-n sich dazu bringen, e-e schlechte Gewohnheit aufzugeben <£*£#, flfcfö, Ä^ — j-m/sich etw. angewöhnen (j-m/sich das Rauchen, das Trinken a. ik&A/Ö öflfcflL JA fS) 2. er*. Ist zum Abgewöhnen etw. ist so, dass man nichts mehr davon haben möchte (4vft£i§)flHH*.£#: Das Fernsehprogramm ist mal wieder zum Abgewöhnen! Xfö£$3 ab.ge.zehrt Adj(J&); nicht adv(^f£#i§)» von Hunger, Krankheitod. großer Anstrengung sehr erschöpft u. mager *«ft.1t1*H* ttffi W.'6/JÄ#W« 5ie macht e-n abgezehrten Eindruck ftftj&gtö«
13 abhandeln ab.gießen ( hat) [W](&#J) 1. etw. a. e-e Flüssigkeit ( aus e-m Gefäß, von etw.) weggießen #(#{*) fttfu «#: das Wasser von den Kartoffeln fl.JE±ä!IÖ<J*&#2. etw. a. etw. durch e-n Guss nachbilden & n <e-e Statue, e-e Büste a. && ^Ü«,JW«> I! ► Abguse Ab. glänz der; nur Sg(Rffl#|fc) 1. der reflektierte Glanz z.B. des Mondscheins ££fl, p\ >t»S^(ÖP:>! )t) 2. a/n A. + Gen(-fö); ge5C^ir[^]; ein Rest, an dem man die Spuren von etw. Vergangenem noch erkennt *£&,&#?: nur ein schwacher A . des vergangenen Reichtums R&# U43ftntk«£ m ab.glei.ten (ist) EXJc^&fc) (von er*.) a. (den Halt verlieren u. mit etw. ) seitlich mst nach unten gleiten JRR.WF: Er ist mit dem Messer abgeglitten u. hat sich geschnitten Ä»*ft^,»T*«rT- Ab.gott der 1. j-d, der sehr geliebt u. übertrieben verehrt wird '£JL: Er ist der A. seiner Eltern ffeJ12:#M$JL 2. veraltend im IHj, ein heidnischer Gott ffltfl ^ Götze ab.göt.tisch Adj(J&)t nur attr od adv(Hft& igä£#i#): sehr stark übertrieben £J¥ffiÄM. ft&ftj <e-e Liebet» j-n a. verehren, lieben ab.gra.ben (naf) |W](Ä^) wsr in £/ET /-m das Wassers, j-n beruflich od. geschäftlich so stark schädigen, dass seine Existenz gefährdet wird «#••• M*.#. «•••*!•.«*$ ab.gra.aen (naf) ffT|<Ä*> 1. *'n Tier graet etw. ab ein Tier frisst das Gras von etw. weg(ä»ft£®>«-" Wffcjt: /*" Vie/z graste die Weide ab tt£tti#*Ö<J#*Pifc;>fc f 2. efi¥. (nach l-m/etw.) a. gesprl^j ^ absuchen: ein Waldstück nach Pilzen a.%%% Äffiiffifcia-&*M&; alle Läden a . ttig^/Mtf« ab.gren.zen (nar) EÜ<ÄW> 1. ef*. *• etw. durch e-e Grenze von etw. trennen Jöj5£#*& (PS) •#—BWf: Die Schnur grenzt das Becken für Nichtschwimmer ab % r^£&fr#jA. Jfl*i ^eWfrft&WTF 2. etw. (gegen etw.) a.; eriv. (von etw.) a. zeigen, wo die Grenze zwischen zwei Dingen liegt *Jit#^.fl5 — 5 — K## ^ trennen (2): die Rechte deutlich von den Pflichten a.fc&m^XZKim-m~ &; 53(fi#) 3. eich von l-m/etw. a. sich von j-m/etw. distanzieren ^j — )öjft#£c: Sie versuchte, 5ic/i von der Politik ihrer Partei abzugrenzen ttj£fflii«HaKtttt#R(ttftE ft) || nierzu(^£) Ab«gren-zung die Ab.grund der 1. e-e sehr große, gefährliche Tiefe mm^M® <ein tiefer A.Jjifl&Hi in e-n A. stürzenlfcAS^) 2. nur Sg( Rffi^ffc) ^ Verderben, Untergang < j-n an den Rand des Abgrunds bringen *e£A£ft»*ö<JiÜ*> 3. ein Gegensatz, den man nicht überwinden kann fc# ^ Kluft1 (2): Zwischen der Opposition u. der Regierung tun sich Abgründe auf &&im5mizmmm&Mp$n) 4. ein gähnender A. gesc/ir[4*]; ein tiefer, dunkler A. (l)^^"TÄW(Ji^^W)^3t:Ä»l ab.grün.dig Adj (]&) 1. geschr [-#] ^ geheimnisvoll, rätselhaft (ein Geheimnis, ein Gedanke, ein Lächeln tt$,il,t$; a. lächeln #ttJfc«£> 2. nur adv (Rft#iS)i verwendet, um Adjektive zu verstärken(#& ü:J£'#isJi&£)tiMB ^ sehr: a. boshaft, gemein **«r.*wsr ab.grund.tief /Idj'(jf£); (auf negative Weise) enorm stark, intensiv ^ftfSftl^.^M.ftt #j (ein Hass, e-e Wut fö,£A; j-n a. hassen, verachten fftiS&A.tf'frimÄA) ab.gu.cken (hat) E](ÄUf) 1. •*"• (bei hm) a.i (fm) er*, a. gespr[n]; etw. nachahmen, nächmachen, nachdem man es bei j-m gesehen hatlfz?: Diesen Trick hat er (bei) seinem Vater abgeguckt &#<ft*HftfeJl^ftfe:££ flP^#^W; E£T](Ä«5/*&fcJ) 2. (er*.) (bei /-m ) a. gespr [ P j; (in der Schule) bei Prüfungen von j-m abschreibet #üOT)f£3$. Ab.guss der; die Nachbildung e-s Originals & *£.£$!(hd) (ein A. in Bronze, Gips, Wachs »WÄ*tö.tf#*Mi&,llÄ»(i&! der A. e-r Statue JKflLXMä) ab.ha.ben (naf) E]<Ä») gespr[q] 1. er*. ( von etw.) a. e-n Teil von etw. bekommen (JA—1!1)*» —fih W//sf du auc/i ein Sfüc/c von dem Kuchen a. ?ffrtä&# — ^^^^? NBcfc*): msf im Infinitive£ffl*£;£)! 2. er*, a. etw. nicht (auf dem Kopf) tragen f£Ä ~ aufhaben (den Hut, die Mütze, die Brille a. fttt*i^«*f .Bftfc) ab.ha.cken (hat) ßg](Älfc) (/-m/aldi) er*. a. etw. mit e-r Hacke od. Axt von etw. anderem trennen &££: e-n abgestorbenen Ast ab.ha.ken (hat) [W](&#j) 1. etw. a. etw. mit e-m Häkchen versehen als Zeichen, dass es erledigt ist fl'fcl(ftid^): die Namen auf e-r Liste a. &%Q±tf$) 2. etw. a. ein mst unangenehmes Erlebnis schnell vergessen ^6fcJ&: Unser Streit ist bereits abgehakt ffcffl M*#e-«^« II NB (£Ä):ZU (X**)2.: mst im Perfekt(£/fffli&^j&&t)! ab.hal.ten (hat) E](£&) 1. /-n von etw. a. j-n daran hindern, etw. zu tun tttt.ttÜ (j-n von der Arbeit a. jßfilfcAXft): 5ei ruhig u /m/fe mich nicht ständig vom Lernen ab! £- #^.#J:feWf#&^>J! 2. etw. a. etw. veranstalten, stattfinden lassen &'fr,%*fr (e-e Sitzung, e-n Kurs. Wahlen a. 4m#i$Li#&,& i£) 3. arw. hält etw. ab etw. bewirkt, dass Schnee, Licht, Hitze o.Ä. nicht eindringt (*fc±*>«.tt(S.*.«»>: Laub auf Gemüsebeeten soll den Frost a. Ä*l±MW&t-äJ ftp£ || zu (jU$) 2. Ab.hal.tung die% nur Sg (Rm&wo ab.han.daln (hat) E)(£#J) 1. hm etw. a. so lange mit j-m handeln, bis er einem etw. zu
abhandenkommen 14 e-m Preis verkauft, den man zu zahlen bereit ista&Miftj&fäJZT 2. etw. a. etw. wissenschaftlich bearbeiten od. behandeln $4^ ÜfeM.iW <ein Thema, e-e Frage, ein Kapitel a.Wt*->Niö, —M5)B.—t*ff> II zu (j£J$) 2. Ab-hand-lung die ab.han.den.kom.men; kam abhanden , /"sf ab- landengekommen ; [W] ( ^ & #j) etw. kommt (fm) abhanden etw. geht verloren (#fft± Ab. hang der; e-c schräge Fläche zwischen e-m höher u. e-m tiefer gelegenen Gelände tttt.Hitt <ein steiler, sanfter A. ftttt.att) II -K(«ä>: Bergab, hän.gen1; hingab, hat abgehangen ; [W](^ &#f) 1. efiv. niingf von etw. ab etw. ist durch etw. bedingt od. bestimmte#jf££ifi) «BT.Äftf .«-ifi!& <ctw. hängt vom Zufall ab «»Jfc*^«««.*>: Ei fcäigf vom Wefferafr, ob wir baden gehen können ffcff] 85i»*ftftf^12. von efiv. a. etw. unbedingt brauchen fö ffe. ^ t£ *» etw. benötigen: vom Ge/d der Eltern a.fä&'JlW M^3. von hm a. g«pr[u]; j-s Autorität, Macht unterworfen sein & —Jg#,£*T (von seinem Vorgesetzten a. ff±rfJW8Stfe'fr#> ab.hän.gen2; hängte ab. hat abgehängt; \VF\ (&%)) 1. efiv. a. etw. von einem Haken od. Nagel ( herunter) nehmen J&T'.JÄT «* aufhängen (ein Bild a.ftTÄfr) 2. er*. (von etw.) a. e-e Verbindung lösen ffijftft. /UJ$ ^ abkuppeln — anhängen2 (1) e-n Wa- gen, e-n Waggon a. Jfi#LJ£¥*.$JW 3. /-na. g«pr[n]» j-n hinter sich lassen, weil man schneller od. besser ist JE—üft&Jfiijk. JHJ$ ^ loswerden, abschütteln <e-n Verfolger, e-n Konkurrenten a.m*MR»#.«ft**tT-ÄÄ^ ab.hän.gig Adj (Jfc); nicht ndv(^fr:ttiS) 1. (von j-m/etw.) a. sein die Hilfe, Unterstützung o.i4. von j-m/etw. brauchen ^W -ff»W.(R*^-W ~ selbständig sein (von seinen Eltern a. sein f&IfcT^) 2. efnr. /er a. von erw. etw. ist durch etw. bedingtet f^i»)**^.«-flffS (vom Erfolg. Wetter, Zufall a.*ftTÄ9N*n.««0l£> 3. erw. tat von etw. a. ein Staat o.Ä. ist politisch, WIRTSCHaftlich u. militärisch nicht selbst- ständig(»M**Ä«m,Äar^*^Ä-ffi)fR«- #j4. «• ( von erw.) süchtig nach etw. *t—*f •Jfft: Ihr Freund ist ( von Drogen u Tabletten) fl.jftW»Ä(Xt»Ä&lPl5>i-)^* 5. erw. von erw. a. machen e-e bestimmte Bedingung stellen, unter der man etw. akzeptiert Ä-«cJ*rF I! zw CA**) 1--4- Ab.hin.gig.keit die -ab.hän.gig im Adj nach Subst. begrenzt produktiv(ft«i3JSMA«Siid. ttttWR) 1. sich mit der genannten Sache ändernd, durch sie bedingt if —#£«). Jfc&T—W ~ -unabhängig; alteraabhinglg (e-e Besoldung #?*>, lelatungaabhänglg (e-e Bezahlung ff BW>, preisabhängig (e-e Nachfrage fl&#>, wetterabhängig (ein Fahrplan RÄH**!*) 2. nach etw. süchtig *t - *TÄM. W*W W ^ -süchtig; alkoholabhängig, drogenabhängig, heroinabhängig, tablettenabhängig ab.här.tenC hat) [W]<*ÄW> 1. erw. härtet ab etw. macht den Körper od. die Seele weniger empfindliche «ff^««)!#H««.««tt. «%S« E3<fi#> 2. a/ch (gegen erw.) a. seinen Körper durch bestimmte Maßnahmen ( z. B. kalte Duschen o.Ä.) gegen Krankheiten unempfindlicher machen $tfö #tt^ftn»tt^<tt*&#f> II hierzu («*fc) Ab- här.tungd/>; nur 5g(Kftl4M&) ab.hau.en1; haute ab/geschr veraltend[#^[$\ 1(1] hieb ab. hat abgehauen ; E](Ä*) erw. a. etw. mst mit e-r Axt von etw. trennen JE—fifcT: Er haute den Ast mit e-m Schlag flfrft-T«E»««TT ab.hau.en2; haute ab. ist abgehauen; [Wl( fc ##J) g«pr[n]; von irgendwo weggehen/ verschwinden, wo es einem nicht gefällt od. wo man nicht erwünscht ist WÄd.j&fc.fc ff: Hau ab. ich kann dich nicht mehr sehen! «E-#,Ä*te»#WJfc!i Als ihn sein Vater verprügelte. ist er von zu Hause abgehauen ab.häu.ten ( hat) \VF\ (&#p ein Tier a. e-m Tier die Haut, das Fell abziehen #!£#J#J#J j# *» enthäuten ab.he.benOwn WiTTM&to /*Ä») 1. (erw.) a. etw. heben u. von etw. entfernen J8T, % F'H&. * - auflegen: den Telefonhörer a. *S$lÄ(i¥f«>i £* «ffcf /ce/ner ab ftAJRMh EWÄfcj) 2. erw. a. e-e Geldsumme vom Bankkonto o.Ä. nehmen ( ^ Ifc P )$ # •• einzahlen (Geld a. fö&,$ltt>: 500 Euro vom Sparbuch a . M>#*f±«ft 500 »>ci E]<*Ätt> 3. erw. hebt ab etw. hebt sich beim Start in die Luft(»«=£ifr>fr$. SÄ - etw. landet (ein Flugzeug H. tri> 4. g«pr[P]; sehr eingebildet werden A&. A ä fft.&^E: //o/- fentlich hebt er nicht ab, wenn er den Job kriegt !#mfotomxftfctttomE\* EI(S#> 5. j-d/etw. hebt sieh (von j-m/etw.) ab j-d/ etw. unterscheidet sich deutlich von j-m/ 5^s Das Rot hebt sich deutlich vom Hinter- grund ab iZ&WLft&Hftftftftmvti* Sie hebt sich in ihren Leistungen stark von ihrer Kollegin ab ftÄJÄl:,tt-^ttWicM»«rta»^** ab.hef.ten(/iaf) ED (ÄHn efuf. a. etw. in e-n Ordner od. Hefter einordnen JE—ÖcAJt f^r|4 (Rechnungen, Briefe a.«•c*,fiffl;tta ab.hel.lenC iff > HU c^ÄKf) efuf. hellt ab ' etw. heilt vollständigC»ft'±i»)«±tö«.tö ftf: D/> Wunde ist ohne Narbe abgeheilt ffcu ab.hel.fen(haf) EJ(^Äfe) efir. (Dar H») a. etw. durch gezielte Maßnahmen beseiti-
15 Abkehr gen(*m##it&)£&,flm,ji?&,mtf?,#$ <der Not, dem Übel, e-r Krankheit a.ft^ftffl.tö ab.het.zen. sich (hat) E](S#) a/c/ia. gespr [n]i sich so beeilen, dass man erschöpft ist Ab.hil.fedit; nur Sg( Rfll^tt); das Beseitigen e-s negativen Zustands fäßfcpsift. *4lEf$ «. %HM* < A. schaffen ftfeffi||»Mfi|, für A. sorgen *<fr(tofiPftKH*> II NB(#fc):ein Anschluss mit Genitiv ist nicht mögliche ^fä ab.ho.beln (hat) \VF\ (£&) 1. etw. a. etw. mit e-m Hobel von etw. entfernen &]£.fe>JJ£ 2. etw. a. etw. mit e-m Hobel glatt machen ffljfc.Mf-s da* Brett a.fc^&ülW- ab.hpld Adj(J&); nicht adv( ^ftftipi)-, mst in £fti T j-m/etw. a. aa/n veraltend [#f IH J; j-n/etw. ablehnen, nicht mögen !.£:&,itf£ ^ j-m/etw. abgeneigt sein ab.ho.len ( hat) [VF|(&#J> 1. etw. a. etw., das bereit liegt od. das bestellt wurde, mitnehmen SföJfc: e-e Kinokarte an der Kasse a . #H^£tflKte!£^; beim Bäcker die bestellten Brötchen a . #ffi&tfFMJfcfliirWifii& 2. i-n a. j-n an e-m vereinbarten Ort treffen u. mit ihm weggehen &( A): /c/i hole dich vom am Bahnhof ab Ä£*$tt««fc II zu (*JR) 1. Ab.ho.lung die; m5/ Sg(£ffl^*fc) Ab.hol.markt der; ein Geschäft, in dem man bestimmte Waren ( mst Getränke od. Möbel) für e-n günstigen Preis bekommt, wenn man sie selbst abholt (anstatt sie nach Hause liefern zu lassen) SUBfÄnrfjJ^K^^röe. «».»«*♦. *Ä.»*ttÄ) II -K<*£>: Getränke-, Möbet- Ab.hol.preis der; ein Preis, den man für bestimmte Waren (z.B. Möbel) zahlt, wenn man sie selbst im Geschäft abholt früßinpfft äs Mitnahmepreis ab.hol.zen; holzte ab , hat abgeholzt; [VF] (Ä &) efiv. a. Bäume e-s Waldes fällen fifcfö — aufforsten <e-n Wald a. #;{$&#> II fiierzw (flgt) Ab.hol.zung die ab.hor.chenCwn E](Ä»> 1. j-n/etw. a. (als Arzt) j-s Oberkörper od. Organe auf bestimmte Geräusche prüfen, untersuchen (B64)°Jri* <das Herz, die Lunge a.njpfrft.PJf fliti3P> 2. efiv. a. ^ abhören (3) ab.hö.ren (>"*') [?L](£&) 1. j-m etw. a.; 7-n " a. j-n durch Fragen prüfen # fri] ^ abfragen: e-m Schüler die Vokabeln a. %{5\¥%.$ isj; Willst du mich abhören? ikm%fimw> 2. j-n/etw. a. (als Arzt) j-n od. seine Organe auf bestimmte Geräusche prüfen, untersuchen (&'1-;)*f—9f^«» abhorchen (!) 3. j-n/etw. a. etw. heimlich mit anhören fö n/f» ßf R/f. i£ P/t *» belauschen < Telefongespräche a. B&iyfi&iSIfcÄ; j-d wird abgehört *A*»"/r> II K-(«Ä): Abhör-, -aktlon, •gerät II zu (j£ 3E) 3. ab • hör • si • eher Ady (B); nicht adv(^ftVtiä) ab.nun.gern (hat) EH(Ä*> 1. *fc/i (Da/ H tö) etw. a. (durch Hungern) Geld sparen, um sich etw. leisten zu können #i£fö#}fR& % absparen: sich das Geld für die Autoreparatur a. müssen ft tft Äi-f » « H-£ 2. (atch (Dat -.fä)) etw. a. gespr[n]; durch Hungern Gewicht abnehmen tfH&JfcJIE: In e-r Woche hat sie drei Kilo abgehungert — J3j rttt«*f3 &;? Abi das; -5, -5; mstSg, gespr ( £ffl#.#OL PJ« ( bes von Schülern verwendet ( *£ *fc ffl i£)) Kurzw(lfc) t Ab/fur Abi.tur das; -s, -e; msf 5g ( £ ffi #-&); die abschließende Prüfung an e-m Gymnasium, die Voraussetzung für ein Studium an der Universität ist X *P. A + * ± % ^ *** Hochschulreife K-(Ä^): Abitur-, -klaaae, -note. -prüfung. -zeugnta Abi.tu. rl.ent fabitu'rient] der ? -en. -en •, ein Schüler der letzten Klasse des Gymnasiums kurz vor. im od. nach dem Abitur X&fäty ¥&t. II NB(ffefc): der Abiturient; den, dem. des Abiturienten || hierzu (fä$_) Abi- tu.ri.en.tin die i -, -nen ab.ja.gen (hat) E](Ä^) 1. j-metw. a. j-m etw. nach ziemlich langem Bemühen wegnehmen ( *$ ^ <£) te F. <£ T: dem gegnerischen Spieler den Ball a. JA*t#KÄ W.fi«*»Ti ;-m die ßewfe a . JKÄA*M*»Ä«ß; El(S ^) 2. siehe. gespr[n] ^ sich abhetzen ab.kan.zeln; kanzelte ab, hat abgekanzelt-, E](£#J) /-na. ges/?r[a]; j-n scharf kritisieren u. dabei demütigen /^ft.^ßfüllJ?: Er hat mich vor allen Leuten abgekanzelt ffeS^f ftAMffiUllft 7* ab.kap.seln. sich; kapselte sich ab, hat sich abgekapselt , [VF] ( fi #) «'ch ( von fm) a. sich von seiner Umgebung od. von seinen Freunden isolierend— )MiÄ.BJi*fe II hierzu («4:) Ab.kap.se.lung die, m5/ Sg(£JEJ£Ä) ab.kas.sle.ren, kassierte ab, hat abkassiert; [VFZ](£#>/*&&) <fn) a. Geld von j-m kassierend"] — )«lfe«t.iHcft (Fahrgäste. Gäste e-s Restaurants a. fi*£,t£/££Aiim>: Dar/ ic/i feirre a. , ich habe jetzt Dienstschluss ffc ÄftffT«T.*ÄMF«*» ab.kau.cn ( /iar) (W](Ä^) etw. a. durch Kauen kleine Stücke von etw. entfernen d£ T .i^^: abgekaute Fingernägel "5fT^WÄ¥ ab.kau.fen(Ziar) ED<Ä»> 1. (fm) efw. a. von j-m etw. kaufen, erwerben (M— f ^)5C- T»i*J^ — (j-m) etw. verkaufen 2. /-m atw. a. gespr [p], j-m etw. glauben +B(^.f^: Diese Geschichte kauft ihm doch keiner ab ÄWÜ>htt»SA(«)(« II ID[i#] t Schna/d Ab.kehr die; -; nur Sg(RR}ißL&h dleA. (von j-m etw.) das Aufgeben od. Ändern seiner früheren Ansichten, Gewohnheiten usw ff M*1$ #♦ & 3£ (die A. vom Glauben, von Gott, von e-m Laster, von e-r politischen Überzeugung ##mW,±^Ä£^«.&töfH
abkehren 16 ab.keh.ren1 E](Ätl) (hat) 1. etw. /sich (von j-m/etw.) a. etw./sich von j-m/etw. wegdrehen JE-(Mk-)»Jf,»PJ-a ^ abwenden: den Blick (von etw.) a.fiü&^(M> •;;)#}f» E](>fÄ*) (isf>2. von etw. a. e-e Überzeugung od. Gewohnheit aufgeben od. ändern ##,&$,H#; ߣ](J£#> (Iwn 3. sich von etw. a. ^ a. (2) ab.keh.ren2 (/iaf) [W](&#p 1. t ab- (3)2. t ab- (4) ab.klap.pern (/iaf) E](&&) j-n etw. (Kollekt od PI %£&%.&) (nachetw.) a. ge»spr[P]; nacheinander zu e-r Anzahl von Personen od. Orten gehen, um etw. Bestimmtes zu finden # & (die ganze Stadt, alle Geschäfte/Straßen a. ^££rfK#r*Ji#J£/£jjS> ab.klä.ren (hat) [W](&gp etw. a. ein Problem lösen od. e-e Frage entscheiden jfrff, # $£ ^ klären (1) Ab.klatsch der-, -(e)st nur Sg, /*?)( Rffl#L#) [12]; e-e Nachahmung, Imitation ohne großen Wert IE*. £«&. flf ftjn^ W &: der billige A. e-r griechischen Statue —f+#Jftfc ftMftffrftNti ab.klem.men (/iar) [H(Äfc|) efiv. a. etw. mit e-r Klemme zusammenpresset tfj&^f)£ tt (ein Kabel a.*tt^*$> ab.klin.gen (/.w ) E]<*Ä*> 1. er*, klingt ab etw. wird leiser(&fr£i^^#^#^/Js <der Lärm, die Lautstärke nt |$] ^>. # ti 3$ {£> 2. erw. fr//ngf ab etw. wird schwächer, weniger intensiv(&ft £&>£«Ä£,?8iM ^ etw. lässt nach (das Fieber, e-e Krankheit ab.klop.fen ( hat > ED<ÄW> 1. •**• (von •fiv.) a. etw. von etw. durch Klopfen entfernen #»— fö&>. den Staub von der Jacke a M.±^Ji»*c<fe«W(tt»±*i:W*^). 2. afuf. a. etw. durch Klopfen sauber machen JE — jÖfl^i d/> verstaubte Decke a. Jtü&7»#c4-.6<J Äf JÖf^3. hn/etw. a. j-n etw. durch Klopfen untersuchen pp #, ( Ü H up utf) & g (e-n Kranken, die Lunge a. &£** A.WÄP; e-e Mauer a. npjft&2r> 4. etw. auf etw. (Akk mfa) (h/n) a.t eh*, nacn etw. a. gespr [P]; etw. auf etw. hin untersuchen, prüfen&£.#«! .fclfc (etw. auf Fehler (hin) a.fc££tttfj€*i! etw. nach Fehlern a.*fr»£ #JlJJP.#ÄPß>: Wir werden seine Argumente auf ihre Stichhaltigkeit hin a . &ff]#1&l&ffeifc AM»!««* ab.knab.bem (Aiar) |?EI(Ä*) g«pr [ P ] 1. erw. (von afi¥.) a. etw. in ganz kleinen Bissen von etw. abbeißen oUT. °£ T: die Schokolade von dem Keks a. o£T8fT±ftJI5# £j 2. etw. a. an etw. knabbern, bis nichts mehr daran ist BfiT# ♦»£#: e-n Knochen a. «#*(±Ml*>*f* ab.knal.len ( /wf > EI(Ä#J> hn/eln Tiere. gespr pej [P] [Ig]» j-n/ ein Tier ohne Mitleid, brutal durch Schüsse töten gUfcfffl: ab.kni.cken E0(X*) (^) 1. •**• «• etw. durch Knicken nach unten biegen od. ganz abtrennen ( fa T) #f Ar. !H Ar (e-n Stiel, e-e Blume a.»«.«»f«f>« E](^Ä») (isi)2. afMf. knickt ab etw. bildet e-n spitzen Winkel(»ft± *§)&#*?: Dorr fcmc/cr die Straße ab SUUfilttÄ« ab.knlp.aen (/wf ) [W] (£#p erw. a. das Ende, die Spitze e-s Gegenstandes (mit e-r Zange, den Zähnen, den Fingern) abtrennen fäT.Jß#.«£T ^ abzwicken (e-n Draht, die Zigarrenspitze a. &W&**,JS#fl8&> ab.knöp.fen (hat) [W] (&&) 1. f ab- (2) 2. j-m etw. e. gespr [P]; j-n dazu bringen, etw. (msf gegen seinen Willen) herzugeben iftf#*36$l ^ j-m etw. abnehmen (5) (j-m Geld a.«ÄAW«»di*> ab.knut.sehen (hat) [W](&#|) i-n e. gespr, o/f pey [_ P] # ffl[B£]; j-n lange u. heftig küssen — #!f.#j ab.ko.chen ( hat ) \VF\(R^J) etw. a. etw. durch Kochen von Bakterien befreien &$J?fi # < Wasser, Milch, medizinische Instrumente a..**,tt,BW*«lU«»> ab.kom.man.die.renj kommandierte ab* hat abkommandiert i E](&#f) /-n (zuefuf.) a. mst gespr hum *ffl[P] [Ä]» j"n irgendwohin schicken, damit er dort e-e bestimmte Aufgabe erfüllt £«,*!£,£il.« il: Meine Mutter hat mich zum Geschirrspülen abkommandiert 3fcft9l£5&-£%CA- ab.kom.men (/sn [W](^Ä^) 1. von etw. a. sich (ohne es zu wollen) von der Richtung entfernen, in die man sich bereits bewegt hat(JfcÄ*)«Ä.Ä#(I££3fr«J) (vom Weg a. &ft 2. von etw. a. über etw. anderes sprechen, als eigentlich geplant war fl)ft(lftä?ft) i#ü> (vom Thema a. MM> 3. von etw. a. etw nicht mehr tun od. beibehalten wollen Sfc# =fe etw. aufgeben (von e-r Ansicht, e-m Plan, e-m Vorhaben a. »**Ä,H-*Utt*> Ab.kom.men das; -s, - $ e-e Vereinbarung od. ein Vertrag bes zwischen Staaten od. (internationalen) Institutionen gl^fa] M) Wfc* VyiSL <ein internationales A. üföfefriKi ein A. treffen, schließen i£*,*•#»&> I. -K ( % &>, Handele-. Kultur- ab.kömm.llch Ad; (J£)i msf präd, o/me " Steigerung, nicht adv(£&&&.%.&&.*ftft i&>; frei für e-e andere Arbeit od. Aufgabe ^»tt#]JBW,«miIÄ#W,äJI!*m^M: Keiner unserer Mitarbeiter ist zurzeit a . föTfMflWfäd «AtHai-T-* II NB(ft*)8 mst verneint Ab.kömm.ling der, s. -e, vera/fendCtfrlU] ^ Nachkomme — Vorfahr: Er ist ein A. e-r berühmten Familie i&Jk%nZJä ab.kön.nen (hat) E](Ä*> hn/etw. nicht a. nordd gespr [jt»][P]i j-n/etw. nicht mögen od. nicht ertragen können ^fÄÄ»IH ab.kop.peln (hat) M}(R$l) etw. (von etw.) a. die Verbindung zwischen zwei Fahrzeu-
17 ablagern gen lösen1 (l)Ktt* /t *£.**#: e-n Waggon von der Lokomotive a . ;£##!£-- tff4:JRj ab.krat.zen1 (hat) \VF\ abkratzen1 (1) (Ä#>> 1. etw. ( von •fnr.) a. etw. von '^^Äfljt^^jgk etw. durch Kratzen ^m§SB|^>^^n entfernen ft|f£; Erde ^V^J^^W /■* von den Schuhen a . #J ^^^^^/JS. *M£±W*E 2. erw. a. - .*jFtf W' etw. durch Kratzen Jy &*) f sauber machen flu — #| Jr /^ [ TH*: den Spachtel a. 'J j f ab.krat.zen^ ( ijf ) 05] V ^A t sterben ab.krle.gen (Jwf) EQ (Ä»> etw. a. gespr [p] ^ abbekommen ab.küh.len (hat) E](Ä») 1. efnf./«/c/i a. etw. kühler machen/sich erfrischen it—DKtfc —T: Ich habe meine Füße in kaltes Wasser gestellt, um sie abzukühlen ffcJCWrä£#/k¥. it-£#tfe-T; E2](*Ä«> 2. etw. kühlt ab etw. wird kühler(»ft£»)««$».$# ~ etw. erwärmt sich <das Wetter, e-e heiße Flüssigkeit, die Herdplatte 3c *\. ft* *. ** £?>, fT7mp](jfcA*fr) 3. ea kühlt (alch) ab die Temperaturen sinken Ffcifi, :££# T: Heute Nacht hat es (sich) merklich abgekühlt ^& WÄWfiT Ab.kunftdie; -; nur Sg . veraltend ( Rffl#&) [ÄIH] ^ Abstammung ab.kup.peln (na/) [VF](&#J) efnr. ( von erw.) a. die Verbindung zwischen zwei Fahrzeugen lösen ffijftft. J&#. ** JF: den Anhänger vom Traktor a . m*Mfctt#lMJ£4 ab.kür.zen (hat) ED(£&) 1. erw. a. zwi- sehen zwei Orten e-n kürzeren Weg als den normalen finden #ifiÜ.#i£*fr <e-n Weg a. &iüftt> 2. etw. a. etw. zeitlich kürzer machen S&fö(föttf|H])<e-e Rede, e-n Vortrag a. *£*#r.»»MBtfil> 3. etw. a. etw. kürzer machen f&^*fäik *& kürzen (ein Wort, e-n Text a.»^-1M3,«ft--*Jt*> Ab.kür.zung die, -, -en 1. ein kürzerer Weg (zwischen zwei Orten) als der normale ifiü <e-e A. gehen, nehmen ^JÖÜ,$tifiÜ> 2. e-e zeitliche Verkürzung $ m ( fit &t (§1) 3. ein abgekürztes Wort *g^( isj): ,. Fa ." ist die A. von „Firma" "Fa. "£" Firma" M«fc-?f II K- (££): Abkürzung*, -Verzeichnis ab.küs.sen (hat) |W](&Wf) /-na. j-n mehrere Male heftig küssen — Mi^j ab. la. den (haf) EUÄftP 1. •*»*• (von etw.) a. etw. msf von e-m Wagen heraus- od. herunternehmend— ±) i&T ~ aufladen: Sac/ce mir Afen/ vom Wagen a . M>$±fl3JTfl&l& $2. efiv. a. mst e-n Wagen leer machen, indem man die Ladung herunternimmt flu— M«&fcP#: *-n La5rwagen fl.|e^^(±«»)» £3. efiv. auf /-n a. gespr[n]i j-m etw. Unangenehmes weitergeben, j-n mit etw. Unangenehmem belasten flli&.fll^ ^ j-m etw. aufbürden: Er hat die ganze Verantwortung auf mich abgeladen ffeJC^Wttti^ f# 4. efiv. (bei j-m) a. gespr[a]; j-m (zu seiner eigenen Erleichterung) von seinen Problemen od. Sorgen erzählen(r»J • • • > fÄtt. l£ft±i seinen Kummer bei e-m Freund a.ffefpj Hiuftg biHitzt« Abkürzungen nmmn \ ab I Abo ADAC AIDS EU lnfo(s) K.o. Lkw O-Saft PC Pkw Profi Promi SMS TG TÜV Uni WG Anrufbeantworter feüS^^S* Abonnement fli ij, if KI Allgemeiner Deutscher Automobilclub £mH*&fctt Immunschwächekrankheit ( aus dem Englischen: Acquired Immune Deficiency Syndrome) XMm Europäische Union Kfc9B Information(en) fiFÄ kaputt, erschöpft (ursprünglich Knockout beim Boxen £J$7(I£ *:*«) Lastkraftwagen &WLfl£ Orangensaft jfffr Computer ifUtfUtelÄ Personenkraftwagen /Mft^ Professioneller. Gegenteil von Amateur IRilkissÖM Prominenter fcl£Adr kurze Nachricht am Handy ( aus dem Englischen: Short Message Service) T-tflföfö Tiefgarage *feT$& Technischer Überwachungsverein &*&*$>£ Universität X*?- Wohngemeinschaft &JgHtt Ab.la.ge die 1. ein Fach o.Ä. (im Büro) für ' Briefe u. Dokumente (-M^rtffttfSttÄXtt Ablage-, -korb 2. nwr Sg(Kffl#ft)i das Ordnen von Akten Ö£fiH* die A. machen *t*3*&ffM 3. ein Brett od. Fach, auf das man Kleider legen kann &,#(}&**) I! -K (£#): Hut-, Kleider- 4. (gS) [*] ^ Agentur, Zweigstelle ab.la.gern (fcaf) EJ<Ä»> 1. hd/etw. lagert etw. ab j-d lässt etw. liegen u. sich ansammeln, etw. sammelt etw. an( A/£jf£iiä)& &.ffüi|R: Z/ier /agerf der F/its^ Geröll ab jsjflfc ftÄHÄM5 2. efiv. a. etw. lange lagern u. es dadurch in der Qualität verbessern^ «Äffi*)fc*!#Ä,gÄ (Weine, Fleisch a. « ftJB.rt)» EI(^Ä») 3. •ftv. legert ab etw. wird durch langes Lagern in der Qualität besser(fcft£iS)£Ä>#tt (Wein, Fleisch, Zigarren«.A.Sffi>i BEl(R#) 4. efw. /a- gerf s/c/i ab etw. bleibt liegen u. sammelt
Ablass 18 sich an(&fr£i£)ö£fR»tftlR: In der Wasserleitung lagert sich Kalk ab &WM1RG1k1ft hierzu ($££) Ab.la.ge-rung die Ab.lass der; Ab.las.ses, Ab »las »sei KATH [3c±]< ein Nachlass od. e-e Reduzierung der Strafe für begangene Sünden *ft^ || K- (££): Ablas*, -briet, -handel ab.las.sen ( hat ) \Vl}(RVj) 1. etw. a. e-e Flüssigkeit od. ein Gas aus etw. herausströmen lassen #j&,#ft 2. etw. (an j-m) a. gespr[nl; durch Schimpfen od. Erzählen etw. loswerden ( #J •••) '£ fljt, ,+, \ < seinen Hass, Zorn an j-m a. fa £ A£?t&iß,tä&; Dampf (- Wut) a. £?K&*(mAt:n ; [W](*i* fä) 3. von etw. a. etw. nicht mehr tun j&#, f?.lh ^ etw. aufgeben: von e-m Plan, von e-r Gewohnheit a . jtt#it$J.&#>Jffi Ab.lauf der 1. die ( mst chronologische) Reihenfolge von etw. (£flWft*M>WI# <der A. der Ereignisse, des Programms #M$ö<j5fc Jft«ir^tfö£*<MJ«*>> II -K(*ft>: Tage«- 2. die Art u. Weise, wie ein Geschehen od. e-e Handlung verläuft i£f£,£i?¥: der reibungslose A. der Verhandlungen M%\tfi&P\ ÄS II -K < * & >: Arbeit* , Hanölung* , Produktion* 3. das Enden e-r Frist #JfÄ,£J W, nachA. der Wartezeit V fö M Itf fä] H A Jf? 4. a» Abfluss (2): der >1 im Wascnbec&en tt»ft«flMcu || K-(££): Ab/au/-, -ro/ir ab.lau.fen E]<*&#n < «O 1- •**• läuft ab etw. fließt in den Abflüsse^fHt-i*)ÖfL>£'i^iüi • ♦ etw. läuft ein: In der Dusche läuft das Wasser schlecht ab Mm*7faKtiö 2. etw. läuft ab etw. rollt von e-r Spule ab($jfV:- -V.iti')$%'/£* $L% ^ etw. spult sich ab (ein Film Ffc&> 3. etw. läuft Irgendwie ab etw. geschieht auf bestimmte Weise ( fy ft £ ifi > j& U ^ etw. verläuft irgendwie, geht irgendwie vor sich: Wie soll das Programm a . > fr ü ,£; £ j£ fr? 4. er*, läuft ab etw. geht zu Ende($ft ±ifi) HPftÖ*. »Jfc — etw. beginnt (e-e Frist, e-e Wartezeit RM,'Sf$H*|h] > 5. etw. läuft ab etw. wird ungültige »ffc tifi)ßP##iJ$ ffcÄ.xiMW ^ etw. läuft aus (ein Pass, ein Visum, ein Vertrag IN»,£iiF.&M>! BH <ÄW> 6. erw. a. (hat/ist) an e-r Stelle suchend, prüfend entlanggehen %MWL (e-e Strecke,ein Gebiet a.j^fc-^Jfca.-^Jfc&O 7. er*, a. (fiar) etw. durch häufiges Laufen abnutzen &J*.&JW.&# (die Schuhe, die Sohlen a.ft Ab.laut der; mst Sg. LING (£ffl4MK>[i&]i der Wechsel des Vokals in der betonten Silbe von (etymologisch) verwandten Wörtern fr] «7C^ÄW: Bei „singen - sang ~ gesungen liegt ein A. vor Usingen - sang - gesungen" + S-JG#Äff II hierzu(U^.) ab-lau.ten (hat) Vi(*Ä»> Ab.le.ben das; -s5 nur Sg, geschr ( Rffla>lk) " [*]: der Tod e-s Menschen jKtft.tttft II hierzu(M^L) ab.le.ben («n Vi(7JMfc) ab.le.cken (/uif) [5](ÄU|) 1. etw. (von etw.) a. etw. von etw. durch Lecken entfernen (J!A---l:)8s#UßS;fc: den Honig vom Löffel a. fö& I:. MÄ 2. efiv. a. etw. durch Lecken sauber machen JE—Sß-pJ^: den Löffel a. JEE ab.le.gen (/uif) [W7T|( Ä#J/*ifc#J) 1. (•für.) a. ein Kleidungsstück vom Körper nehmen KFÄ^c ^ ausziehen «- anziehen (den Mantel, die Jacke a. /ft *: £, h £ >. Wollen Sie nicht (den Mantel) a. ? <&^töllÄ;A:#A9? ( W**c!>i E] <Ä*> 2. er*, a. e-e Prüfung machen #Au,3Mf (ein Examen, e-e Prüfung a.(#An)H*#ÜC.*iÄ> 3. efuf. a. e-e negative Eigenart unterdrücken &J$.$;fK.fö#(^ ft1$ffe): seine Schüchternheit a. £]ß&i£ 4. •fiv. a. etw. in e-n Ordner stecken (um es aufzubewahren)^^, i&jt. fif-ft (e-n Brief, ein Dokument a.ftßKfcftiftÄ*) 5. e-n Eid a. etw. (offiziell) schwören jI1£.£ff ^ e-n Eid leisten 6. ein Geständnis a. (vor Gericht od. vor der Polizei) zugeben, dass man ein Verbrechen begangen hat &&.&&,&&* \VT\ <*Ä*> 7. (msf ein Schiff £#&|ß> /eyt ab ein Schiff fährt vom Ufer od. vom Kai weg &*ßÄ#fiAa ~ ein Schiff o.Ä. legt an || ► Ablage Ab. le.gar der; -s, -; der Teil e-r Pflanze. den man abschneidet u. in Wasser od. in Erde steckt, damit er Wurzeln bildet u. zu e-r neuen Pflanze heranwächst tätö.fä&.EE&. KM ab.leh.nen ( hat) El(Ä*) 1. etw. a. etw. nicht annehmen, weil man es nicht will od. kann *&, ^&g ^ ausschlagen (3) (ein Amt, e-e Einladung, ein Geschenk o.Ä. a. »*URfö.»»^L*^> 2. etw. a. etw. nicht akzeptieren, nicht erfüllen 3r&,7S$*^JII U < c-e Bitte, ein Gesuch, e-e Forderung o.Ä. a.*£3ti**. *».***> 3. etw. a. sich weigern, etw. zu tun ftiKfl*) ^ verweigern: e-e Diskussion über etw. a . f£*fe i-tifc&<*» es ö. . e-n Be/en/ auszuführen #i*fe flUrffr^ 4. i-n/etw. a. j-n/etw. schlecht finden u. für ungeeignet halten ^#/&,^|fi] *..£#.*?£. UÄ-*£iI ~ gutheißen: e-n Politiker, e-e Regierung, ein Theaterstück a.tt*-ttÄ*3i^««*H**# \\ hierzu(tt*J Ab. leh nung die» msf Sg(£JfJ#ffc) ab.leis.ten (/uzf) [W](&^) atw. a. als Soldat (z.B. 12 Monate lang) in der Armee arbeiten H& <den Wehrdienst a. ÄRÄ1ft> II NB(& jg): Man sagt den Wehrdienst ableisten (JRÄ fft), aber: Zivildienst leisten(m.R&) ab.lel.ten ( hat) [W](Ä*J) 1. efw. a. Gase od. Flüssigkeiten in e-e andere Richtung leiten, kanalisieren »«.«dMIJF.^/ii^* äJcfti^X Rauch, Dampf a. »«.^C> 2. et*. von j-m/etw. a. etw. auf seinen Ursprung zurückführend- +)31 ffi.»m,tt#.«atT ^ herleiten (1)» El(fi*) 3. efw. leitet sich von etw. ab etw. hat seinen Ursprung in etw. (*«:£») M- **m. AT ^ etw.
19 Abmahnung stammt aus etw. : Das Wort „ Wein " leitet sich von dem lateinischen „vinum" ab -Wcinw-«S4J4Tifi''vinuni"*1:*W Ab.lei.tung die ; -, -en 1. nur Sg ( Ktfj#.&); das Ableiten z.B. e-r Flüssigkeit in e-e andere Richtung #Ü1,Ä^ I K-<Äfr>. Ab/e/- fungs-, -ro/ir 2. nur 5g ( K ftj $ ft) i das Zurückführen von etw. auf seinen Ursprung «#, Jtfä, St ^ 3- LINGliSJ; ein Wort, das aus e-m anderen gebildet wurde ft££i"1: „säubern" ist e-e A. von „sauber* Msäubern"JE-asauber"ö<jjJg4:i*J ab.len.ken (hat) [W](&&) 1. etw. a. etw. in e-e andere Richtung lenken #!••• 4j| 7F.fä$£# //Ifij ^ ableiten (1); EZ](ÄW/^Ä») 2. (/-n) ( von efiv.) a. j-s Aufmerksamkeit auf etw. anderes lenken |$f£*t—MitÄ. V-'1 vo" semer >lrfceif a . » # Ä A *M". fr M tt £; Len/c nicht ab! W\#&VLi&\ 3. (/-n) ( von efiv.) a. j-n auf andere Gedanken bringen fttöL.täfö — M'frJB ^ j-n zerstreuen <j-n von seinen Sorgen, seinem Kummer a.#j#)jtAÖ<JtfcJfL fi «> Ab.len.kung c//e 1. e-e Unterhaltung O.A.. die j-n von etw. ablenkt (3)fäjft. fttk.&fö- K ^ Zerstreuung 2. das Ablenken (2) Ab.len.kungs.ma.nö.ver das» e-e Maßnahme, um j-n abzulenken (2)i»*äfW.<*Ä.ül**ili it ab.le.aen (/wf) E7Xl< Att/^ifc») 1. (efiv.) (von etw.) a. etw. Geschriebenes laut vorlesen jffiÄ&.i* *• freisprechen, 5U(#!fcp 2. efiv. a. den Messwert auf e-r Skala od. Anzeige anschauen #s!ci£i*IÄ{ft.!ti£ft ^ feststellen: die Temperatur vom Thermometer a . IrM/frLtfflÄtt 3. efiv. (aus etw.) a. e-e Information aus etw. entnehmen ( hk ••• tjO&ftl, tt^fni: e-e Entwicklung aus e-r Statistik a . MJ» it + £ fcl * Ä Ä * 4. /-m eftv. von den Augen, vom Gesicht a. schon an j-s Gesichtsausdruck erkennen, was er denkt od. was er sich wünscht iA8Btf>^l&8P£tiffr fti—.iö*£J— <j-m die Wünsche, die Gedanken von den Augen a. AMRfl + ÄtfiÄAÖWM*. &&> II zw (£.J$) 2. u. 3. ab.lea.bar Ad; <J&> ab.leug.nen ( hat ) ED < Ä W > efiv. a. «* leugnen ab.lich.ten, lichtete ab, hat abgelichtet; [W] (Äfcp 1. etw. a. gesc/ir[ tf j «» fotokopieren 2. /-n/efiv. a. gespr[n] ^ fotografieren II hierzu ($££.) Ab-llch-tung die ab.lie.fem (hat') (W](Ä^) efiv. (bei hm) a. (/-m) efiv. a. etw. j-m (pflichtgemäß) liefern, bei j-m abgeben ( fr) — ) £ft« die be- 5/e//re Ware pünktlich , rechtzeitig a . ?gf*t,& RtXMiT« II hierzu (ft£) Ab-lie. fe-rung die; nurSg(nm&&) ab.lo.cken (hat) EI(Ä#p i-m etw. a. etw. durch freundliches Benehmen u. Schmeicheln von j-m bekommen 3l&iti'ig3l»i&fti <j-m ein Geheimnis, ein Lächeln, ein Versprechen a.i«fhÄAW»*-ia'llÄA««.5l»»;Ai^ii»> ab.lö.sehen (hat) [W] (&&0 1. efiv. a. etw., das auf e-e Tafel geschrieben wurde, entfernen &, #£ äk abwischen 2. efiv. ( mit etw.) a. Flüssigkeit zu e-r kochenden od. bratenden Speise gießen &—&tf-: den Braten mit Weißwein a .&*$±&±£l«3flf Ab.lö.se die; -,-«1. bes südd ®;fcfflT[ifölg; [.H] die Summe Geld, die man für Möbel o.Ä. zahlt, die man beim Einzug in c-e Wohnung vom bisherigen Mieter übernimmt fög#.föf£S*: Der Vormieter hat e-e A . von 4()()0 Euro für die Küche verlangt lüf»#*-* 4000 \fc7itt*m&&& 2. SPORT [{$]; die Summe Geld, die beim Wechsel e-s Sportlers von e-m Verein zum anderen bezahlt wird ( j* ft ft ) tf £ & II K-( U & > s Ab/öse-, -summe ab.\ö.sen (hat) E](##j) 1. efiv. (von efiv.) a. etw. vorsichtig von etw. entfernen AT. föjF ^ abmachen (1): a/re Tapeten von der Wand a. «Mi»«J!A*±*T 2. /-n a. j-s Tätigkeit (für e-e bestimmte Zeit) übernehmen &#,&••• W#£: e-n Kollegen bei der Ar- fre/f d.&IMHJ^MXfH 3. efiv. a. etw. auf einmal bezahlen ttfö.'&äi < e-e Hypothek, j-s Möbel a.a»«fl,ÄAW*Ä*>i El(S^) 4. efiv. löst sich (von etw.) ab ^ etw. löst sich (von etw.), etw. geht (von etw.) ab (3) /lierzu(föe'fc) Ab.lö.sung die; nur Sg 0!A|Jft&>; zw <£JJi>"l. u. 3. ab.lös.bar Ao; ($> ab.luch.sen [ks-;; luchste ab, hat abgeluchst; E](i&#J) hm etw. a. gespr[n], von j-m etw. durch e-e Täuschung bekommen, erhalten 4ft$(, f£ Ä #J < j-m ein Geheimnis, Geld a.MKAMM.tt) ABM [a:be:'|em] die; © [26]^* /wr ä?rq,',£ft *; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ##j|folkfö ab.ma.chen ( hat) [VT] (£#j) 1. efiv. (von efiv.) a. gespr[P]; etw. von etw. lösen. entfernen(^---±) £#,#£,J&T**#*föT,« fcji — anbringen: e/n Schild , ein Plakat a . %l FJ*f-,tiF®J*2. efiv. (mit hm) a. e-n Termin mit j-m besprechen **j^»Ä£»*3c ^ vereinbaren, festlegen«. Wir müssen noch e-n Termin für unser nächstes Treffen a . ffcff] a^^T-ÄftifiÜfS^HJHS. efiv. (untersteh (Dat PI ite, Äft) a. ein Problem im Gespräch klären(tftjfc)tfri$Ü*&. VVi> vvo//en da5 //efcer unter uns a . £*#l*.f-MntfrÄ**& 4. efiv. mit sich selbst a. selbst die Lösung zu e-m Problem finden, es bewältigen göS& **&.fiö££!JR II zu (SLm) 2. Ab.ma-chung die ab.ma.gern; magerte ab, ist abgemagert i \V[] (^&%Q) mager werden $*, »fÄfffi*: 5/> .vie/ir seAir abgemagert aus ttf±iÄ|JT II hierzu(Wi^) Ab-ma-ge-rung d/ei nur 5g(H Ab.mah.nung tiiet ein Schreiben, in dem der
abmalen 20 Chef e-n Angestellten auffordert, sein Verhalten zu ändern ^ffif^ |! hierzu ($tf'fc)ab- mah.nen Vi (T^&#J) ab.ma.len (hat) ED(&&) etw. a. etw. durch Malen genau kopieren ifä *, fä*£, ßM#ü £: e-e Landschaft a . Je«,#i«i*#*H*8<ra>k ab.mar.sohle.rem marschierte ab. hat/ist ab- ' marschiert: E](^Äfe) ( isf) 1. marschierend e-n Ort verlassen 1f &. &\ $KM K ^ aufbrechen; (VT)(Ä#|) (hat/ist) 2. er*, a. e-e Strecke marschierend entlanggehen tö~- mkffm <e-e Straße, e-e Gegend a.^f-^ STÜN-yhJtfeE?'JßMTia> II zu (ÄJÄ) 1. Abmarsch der; ab. marsch, be. reit Adjifö) ab.mel.den (hat) ET|(&#J) 1. fn/a/c/ia. der zuständigen Institution mitteilen, dass j-d man in e-e neue Wohnung zieht #jpp,&^ ~ anmelden: s/'c/i / die Familie beim Einwohnermeldeamt a. ftfrj K P P # id fch ft ft P P 2. /-n/a/c/i (bei efnr./von etaf.) a. e-m Verantwortlichen mitteilen, dass j-d/man nicht mehr Mitglied ( e-r Vereinigung. Schule) ist od. dass j-d/man nicht mehr an etw. teilnehmen will([pj—)iiÄlRÄ,ÄJF^# JjD «-* anmelden-, j-n/sich bei e-m Sportclub fl.üÄ*A*J»*#ir«*»i «cä von e-m Lehrgang wieder fl.üÄXfl^il:Ä3. •*■*. a. der zuständigen Institution mitteilen, dass ein Fahrzeug, Telefon o.Ä., nicht mehr benutzt wird ^JftT^föttffl — anmelden: sein Motorrad für den Winter a . $ Jft^*->Fteffltf tt£; ED(J££> 4. a/ch (beihm) a. 6es MIL JtföC¥J; e-m Vorgesetzten mitteilen, dass man an e-n anderen Ort od. in Urlaub geht (fi-OJHRftÄsXÄf*« ~ sich zurückmelden II hierzu (fä%_) Ab-mel.dung die ab.mes.sen (hat) ED (&&) er*, a. ^ messen (l) (die Entfernung, e-n Stoff a. 8J&& Ab.mes.sung die 1. nur Sg ( R/H #■ ft>; das Abmessen z.B. e-r Entfernung 8H£ÄiÄ 2. mst PI, TECH (£fflatft)[tt]i die Maße, Dimensionen e-s Fahrzeugs #l#j£&#hR^J*: die Abmessungen e-r Lokomotive A£3t#J& ab.mil.dem (hat)\V[](BL^) etw. mildert etw. ab etw. macht etw. schwächer, geringere#j ftü§)Ä$.Äa <etw. mildert den Lärm, den Druck ab £ &«*#,£ ^tf 8 >: Der weiche Boden milderte den Sturz ab ^$fcM± ÜfcÄ&TlkfcMtf« II hierzu (&*) Ab.mil.de- rungdie; nur Sg(K#!#.&) ABM-Kraft [a:be:'|em] die; © [Ä]j-d. dessen Lohn (größtenteils) nicht der Arbeitgeber, sondern das Arbeitsamt zahlt(J^ $r 5b £k) 4K $t "#^«Ukteir(ft4k)X&6<jA ab.mon.tie.ren; montierte ab, hat abmontiert', ED(Att) efw. (von erw.) a. etw. von etw. entfernend— ±.)tfc&*1fcfä.fäT ~ montieren: die Räder, den Kotflügel ( von dem Auto) a. <Ärt*±>«T«-f .««* ABM-Stel.le [a:be:'|em] die; © [ « ] e-e Arbeitsstelle, die das Arbeitsamt finanziert, um die Arbeitslosigkeit zu verringern 33f#jj& ab.mü.hen, sich ( hat) ED(&;#> sich (mit hm/etw.) a. sich mit e-r (anstrengenden) Arbeit od. mit j-m große Mühe geben (z. B. um ihn etw. zu lehren)i%J]Tjfe,f£'b&f] «,tt*A ab.murk.seni murkste ab, hat abgemurkst; IHI<Ätt) fna. gespr.'[ffi] =« töten ab.na.beln; nabelte ab, hat abgenabelt; \VF\ (24#!J) 1. i-na. ein neugeborenes Kind von der Nabelschnur trennen ÜfBr—MBf#; [El (J£#) 2. a/ch (von hm) a. gespr[P]; sich aus e-r sehr engen Bindung zu j-m lösen JS K.H*JK<-W*»> II hierzu(m$L) Ab.na.be- lungdie» nur Sg(fUfMM»> II ► Habe/ ab.na.gen (hat) E](Ä*> 1. hd/ ein Tier nagt etw. (von etw.) ab j-d/ein Tier entfernt etw. von etw. durch Nagen( A/sb#Jf£±i£)fl1t J£,d£T3|E: Der Hund nagte das Fleisch von den Knochen ab m^#£±B*ft(f6jB*#5lc) 2. j-d ein Tier nagt etw. ab j-d/ein Tier nagt an etw. , bis nichts mehr daran ist( A/3b#jf£ £»>«••• "TP*: e-n Knochen a . b*T##& Ab.nä.her der; -s, -; e-e zusätzliche Falte, die in ein Kleidungsstück genäht wird, um es enger zu machen tcJRffl^ || hierzu(W:%.) ab.nä.hen (hat) Vti&fy) Ab.nah.me die; -; nur 5g(Rjfi*Mk> 1. das Abnehmen (2): die A. der Prüfung &£&&,& ift 2. das Abnehmen (3) ^ Kauf: die A. großer Mengen Getreide W^AÄIßÄ 3. das Abnehmen (9) «- Zunahme: E-e A. von w Pfund ist bei dieser Diät durchaus möglich «&+***« 10 #£^£öJteW II -K(*ä>: Gewichts- 4. das Abnehmen (11) «- Zunahme: die starke A. der Geburten &£^A ATP* ab.neh.men (hat) ES(Ä»> 1. •**. «• etw. von der bisherigen Position herunternehmen föT. AT. #T. «T. «7f - auflegen, aufsetzen, aufhängen (den Telefonhörer, den Hut, e-n Deckel, die Wäsche, ein Bild o.Ä. a.^TfctSWÄ.ÄT**.***?.«»* JR,&TiBi^> 2. etw. a. e-e Leistung, den Zustand e-r Sache prüfen, kontrollieren & »Ifc.tö4& <e-e Prüfung, ein Fahrzeug a.gfctfc# &,tel&#lsb£> 3. (/-m) etw. a. e-m Händler Waren abkaufen 3£ T 4. fm efuf. a. e-n schweren Gegenstand od. e-e schwierige Aufgabe für j-n übernehmen Äfe.frtä •- übertragen: j-m e-e Last, ein großes Problem a.Äfc*AWft*S.#fi£AlWi;*S**l 5. hm etw. a. ge5pr[P] *& j-m etw. (weg)- nehmen: j-m wegen zu schnellen Führens den Führerschein a.mn*±Vt&«L&Attin# \£t Wenn man da rein will, nehmen sie einem fünf Euro ab 4fc«Mj*£3£.ttfltti|kJktt 5 'MRtg 6. /-m etw. a. gespr[P]; j-m glauben, was er erzählt fgf,ffi{e. Du glaubst doch nicht, dass ich dir diese Geschichte
21 abperlen abnehme! fatifcXik%.*mtH1kiXto&^tiL*\i Hat er dir abgenommen, dass du krank warst?tiLftfäfcm f«i? 7. (/-m) etw. a. j-m e-n Körperteil entfernen, abtrennen ftj&.tfj Bfc ^ amputieren <j-m den Arm. e-n Finger usw a.JZJRfc&AMI&fr-Kf %$>; Wür\{&to /^&#f> 8. (etw.) a. beim Stricken die Zahl der Maschen verringern (tä £1 frt) «ftft: am Rand zwei Maschen a. Ü 1 i|j( ffi ff 9. (•f*.) a. an Gewicht verlieren &^,flc&(tt H) «- zunehmen: /c/i /uibe schon drei Kilo abgenommen! «tiß*E--&/r!i ECc^Ä») 10. afMf. nimmt ab etw. wird in seiner Intensität schwächere «fr: ±i§) tt£. «^ ~ etw. nimmt zu <der Sturm, die Kälte M.&. &#[» das Gehör o./Ü.n/fjfc-lfi das Leistungsvermögen T.ftÜ^j> 11. afiv. nimmt ab etw. wird immer weniger, reduziert sichCVrff-£ &)«'>. «iB. >"*.*/h — etw. nimmt zu: Die ZaAi/ der Geburten nimmt ständig ab tfi £ * * « T * 12. der Mond nimmt ab der Mond ist jede Nacht zu e-m kleineren Teil sichtbar als die Nacht davor JJ (<& > ÄfT? -* der Mond nimmt zu || t Abnehme Ab. nah. mar der-, -s, -; j-d, der etw. kauft l$ £#•#;£: /c/i brauche e-n A. für meine zwei Konzertkarten 3t#reft#ft&M#.ftffi£ JC^.CftWtfi-f) H hierzu (^^.)Ab.neh.ma. rin die ; -, -«en Ab.nel.gung die % e-e A. (gegen j-n etw.) mst Sg( £#!#■&>; ein starkes Gefühl, dass man j-n/etw. nicht mag. nicht ausstehen kann Vi *.!•&.fiÄ ^ Aversion ♦- Zuneigung ab.nlb.baln; nibbelte ab, ist abgenibbelt; [W] (*£#J) nordd g«pr/[Jb»][fi] ^ sterben ab.norm Adj(fö) 1. anders als das. was allgemein als normal gilt $ igj W. Ä ^ W ^ krankhaft (e-e Veranlagung, j-s Verhalten mtt.ÄAMffÄ) 2. über das Normale hinausgehend # KT fti, ^ iE HC #J — normal: ein a. übergewichtiger Mann -föNf^Afff- f II '»>'*- zw (*4:) Ab.nor.mi.tat die; -, -e/i ab.nor.mal Adj(J&) *** abnorm ab.nö.tl.gen {hat) ED(Ä#P hm/Mich etw. a. j-n/sich dazu zwingen, gegen seinen Willen etw. zu tun ifitt-+<£»*■»»> <j-m e-e Erklärung, ein Geständnis, ein Kompliment a.»«*AÄ«J*W.«tt.»*SliS> ab.nut.zen (Aiar) ED<Ä*) 1. •!*• «• etw durch (häufigen) Gebrauch im Wert mindern od. in der Funktion schlechter machen JfJIP.ffl».SMH.»».»*l (Kleider, Geräte, ein Sofa, e-n Stuhl usw a. *»,«».»«. Ä tP#>i ED(&#> 2. af*. nutzt eich ab etw. verliert durch den Gebrauch an Wert, wird schlechtere#rfr£«)**,*«./ur,ÜFr II hierzu (Wl*.) Ab.nut.zung die ; rturSg(R/fl#. ft> ab.nüt.zen (fwf) EOu. [W](Ä«p#](&£) *>" " südd ® ÄÄTCKI*] [»] ** abnutzen l| hierzu (U^.) Ab.nut.zung ^ie» nur Sg(Rf%$L ft) Abon.ne.ment [abon(a) 'mä:] das; -5, -s; e/n 4. (für etw.) e-e Vereinbarung, mit der man sich verpflichtet, etw. regelmäßig u. über e-n längeren Zeitraum zu kaufen 9iiT, (>£JB.£JW)iTISJ (ein A. für e-e Zeitung, e-e Zeitschrift, das Theater UW«tt,**.»IT* 2R; ein A. haben, nehmen, beziehen, erneuern, abbestellet»#*.**. *ffl»> EI tf. £if. irra.£iT.iW*i etw. im A. haben Liffiij* Abon.nent der % -en . -en » j-d, der ein Abonnc- ment"hatiT/*.flrtT<-«R># II NB(ftl), der Abonnent i den, dem, des Abonnenten \\ hierzu (fä£) Abon.nen.tin die % -, -nen abon.nie.reri; abonnierte, hat abonniert-. ED (&#P efuf. a. etw. für e-n längeren Zeitraum (u. daher mst zu e-m billigeren Preis) bestellet fcttfj) MiT- iTW < e-e Zeitung, e-e Zeitschrift a. MiT«».**> II ID[ig] auf etw. ( Akk m fa) abonniert sein gespr [ P ]; immer wieder in e-e bestimmte Situation geraten *j| (fit) PJ. tt fti 9.- Ich bin zurzeit auf Autounfälle abonniert iä£#7f:£;fe,4J$ ab.ord.nen (hat) WBdkty) /-n (zu /nach etw.) a. j-n offiziell beauftragen, irgendwohin zu gehen ^töc,itfjft(ifö&> ^ delegieren Ab-ord.nung die 1. nur Sg ( R ffl # tt); das Abordnen ^^.^jf 2. e-e Gruppe von Personen, die offiziell zu e-r Veranstaltung geschickt wird ^t^ffl ^ Delegation < e-e A. entsenden *di-- + tt*ffl> .I -K(££): Re- glerunga- Abort' der ** Toilette, WC || NB(ft*), A. wird in der Hochsprache gemieden, ist aber in der Amtssprache noch gebräuchliche $& Abprt2 der; MED [gj ^ Fehlgeburt (e-n A. haben flu*) ab.pa.cken ( hat) EU&tt) «tuf. a. e-e bestimmte Menge von etw. verpacken, um es zu verkaufen ( & S ) & $c» # ^: Fleisch, Wursf u. /Cäse sind abgepackt tö,i&*U05l8LL ^ty7>^^ II hierzu («*) Ab.pa-ckung die ab.pas.san (hat) [W](Ä^I>'l. /-na. auf j-n warten, um sich dann (wegen e-s Wunsches) an ihn zu wenden(ft#ÄSI)3J£, JWfö =« abfangen (2): Die Journalisten passten den Minister am Eingang zum Bundestag ab id#£##i*£An*t^£ÄPK 2. etw. a. warten, bis der günstige Zeitpunkt für etw. gekommen ist 9fö(tt0L<til8) ** abwarten (den richtigen Augenblick, e-e günstige Gelegenheit a.*»^jaWB*«.lfflf*f«»t«.> ab.pau.sen ( hat ) \VF\ ( Ä % > •"*• «• ^ nachzeichnen (2) ab.pel.len (Äaf) E](Ä*) atw. a. norddlit •] ^ pellen (1) (Kartoffeln, die Wurst a. ab.per.len ( wr) [*7] (^Ä^l) efiv. per/f ab etw. kann in etw. nicht eindringen u. bildet deswegen an dessen Oberfläche Tropfen(%I
abpfeifen 22 tt£iS)&^J*JttJfe&&F*: Das Wasser perlt an den Federn der Ente ab ^JBfcJ^Wf^&ifc K * ab.pfei.fen(/iaf) EH(Ä»/^Ä») (etw.) a. SPORT H*J; (als Schiedsrichter) ein Spiel durch e-n Pfiff beendeiKÄ^J)^^^* — anpfeifen || hierzu (töc£)Ab.pfiff der ab.pla.cken. sich (hat) Q5]Ux#> alcha. nordd gespr[JHUGTa] ** sich abmühen ab.pla. gen. sich ( hat) E(SS) «fch ( m/f •ruf.) a. ä» sich abmühen ab. plat.zen (isf) [W]<*Ä*> afw. p/afzf (von •ruf.) ab etw. löst sich als Schient plötzlich von der Oberfläche e-s Gegenstandes(#jft£ tfi)«Mtt«iftilft&.M* ^ etw. springt ab (die Farbe, der Lack Mfewlfi^r ab.pral.len ( ist) E(^Äft) er*, prallt Irgendwo ab etw. wird beim Auf treffen auf e-n Gegenstand zurückgeworfen(#jffc£i&)fx ^•^PI^JSBI: Oer ßfl// prallte vom Torpfosten ab #AJU"ltt h#T0* ! ni>rzw ( *f-> Abprall ö*er; -(e)s; nur 5g( RftMMft) ab.pum.pen (/iar) EKifc&j) «ruf. a. etw. mit Hilfe e-r Pumpe von irgendwo entfernen #1 % JA J£ *& absaugen ( 1 ): Die Feuerwehr pumpte das Wasser ab, das im Keller stand ab. put. zen ( hat) EH < Ä W > 1. etw. (von etw.) a. mst Schmutz von etw. entfernen (JK-±>*#.»#(*«:ft«'k±>s die Erde von den Schuhen a.#J$$IJ:#j± 2. «ruf. a. etw. durch Wischen od. Bürsten sauber machen KT"?}*: Putz dir die Schuhe ab, bevor du ins Haus gehst! mB.ltMKMmm -f*! ab.quä.len ( hat ) E] ( S *) 1. *'ch (m/f j-m/etw.) a. sich mit j-m/etw so viel Mühe geben, dass es zur Qual wird %—M$s *.#'frfttt.M«.££Ärt ^ sich abmühen; E](Ä*) 2. a/ch (Dar ifö) erw. a. mit großer Mühe u. Anstrengung etw. hervorbringen aff^jfflMfctt ^ sich (Dat -;fc) etw. abzwingen (sich ein Lächeln a.Ä5S—35> ab.qua.ll.fi.zie.ren; qualifizierte ab, hat abqualifiziert; ED ( & #J ) j-netw. a. j-n/etw. als sehr schlecht beurteilen xt— if 0rftif,!£fflc: e-n Kandidaten, e-n Film a.& m&T&A(ß1£) *&&&&(&[*) II hierzu (&&) Ab.qua.ll.fl.zle.rung die; nur Sg(RJfl#ft) abira.ckem. aich(/wf > B£]<J5#> «/c/i (m/f efwf.) a. gespr[P] ^s sich abmühen Ab.ra.ka.dab.ra (das)-, -s-, nur Sg( RJH4MR) i verwendet (als Zauberformel) von Zauberkünstlern, bevor sie e-n Trick vorführen(£ ab.ra.sle.ren; rasierte ab, hat abrasiert; \VF\ (&&) 1. (j-m sich) etw. a. etw. durch Rasieren entfernen #J £-. $| J$ «» wegrasieren: sich den Bart, die Haare a. #J##j -J-, p\ # ^ & 2. efMf. rasiert etw. ab gespr [P]i e-e Explosion, ein Sturm o.Ä. entfernt etw. od. zerstört es völlig(#jf£±i§)(fl| ab.ra.ten (hat) ED(^Äft) (/-m) (von erw.) a. j-m empfehlen, etw. nicht zu tun thf¥\.,#] "-W\ f1 «- j-m zuraten: j-m von e-r Reise, e-m Plan a . *£A^**R.**Attä-'Ht *J; Da fca™ /c/i nur a . flPfSHftEjfrffrflH1 ab.räu.men(/iaf) [WZ]<Ä*/^Ä*) 1. <•!■*.> a. Gegenstände, die auf (der Oberfläche von) etw. stehen, von dort wegnehmen ift ».»Ifc.Jti:: rfflJ Geschirr a. i|fc ft <R £ 2. (afuf.) a. etw. durch Wegräumen von Gegenständen leer machen IE •• • i& fö ^F ^ (den Tisch a.JE£^i|fcteT#> ab.rau.sehen (ist > 25](^&#f) gespr[n]; sich schnell entfernen nftnftjfe £&Ä£ ab.re.a.gie.ren; reagierte ab, hat abreagiert; EI<Ä*> 1- •**• (an/-m/afiv.) a. (j-m/ etw.) etw. tun, damit man seine Aggressionen o.Ä. los wird £fü£ (seinen Ärger, seine Enttäuschung an j-m/etw. a.*t£A/-£ *£ * * tt. * SB t# * >: Er reagier* seine schlechte Laune ständig an mir ab fibflHft^fcf ÄWftÄii ED(/xl*) 2. a/ch (an/-m/afiv.) a. (j-m/etw.) etw. tun, um sich wieder zu beruhigen<R->#»T*.ttft1**.*Xi^ Er reagiert sich ständig an seinen Kindern ab i& ##*frÄ^##T*; /cä *ann mic/i beim Sport toll a.iE«Bt«ffi*«*«% ab.rech.nen (/iar ) ED(ÄÄ> 1- •**• (von •ftv.) a. etw. von e-r Summe, e-r Zahl abziehen/subtrahieren JnB£.&£: die Unkosten vom Umsatz a . M, M ff #j 4> tt R & fti rf*> feuern vom Lo/m a . JIA.XR^Inl*«*! EQ(^ Ai.^7> 2. am Ende e-s bestimmten Zeitraums e-e Rechnung machen *&W,fä%fci Die Kassiererin muss jeden Abend genau a. MjiAM^t **'ttül*Ö*-Ä*0i VVir za^/en .-<oo Ewro jeden Monat - abgerechnet wird am Ende des Jahres mi%H ft 300 KJctc — - PJ^Ig^ttc 3. mit j-m a. sich an j-m für ein Unrecht rächen, das er einem getan hat R—ftflLft Ab.rech.nung die 1. die Rechnung, die alle Kosten e-r bestimmten Zeit/Arbeit enthält *££,*<*!& (die monatliche, jährliche A. machen «M&K.«MF-@K> II K-<*£>: Abrech- nungs-, -buch, -unterlagen II -K(££>). Be- trleba-, Jahrea-, Lohn-, Gehaita- 2. nur Sg ( HJW#ft); d/a A. ( m/f fm) das Abrechnen (3) mit j-mftjr,H:|fc,&0l:£>ie Stunde der A . i5/ gekommen *ft#Utf#je.£J Ab.re.de ^ie; mst £ f$ etw. In A. stellen ' geschr[ #2-, etw. heftig leugnen ??£, ?iik,fit — Hi+j-^-iüt ^ von sich weisen, abstreiten ab.re.gen, aich(fcaf) El(K#) a/ch (wieder) a. #esprfn] ^ sich beruhigen — sich aufregen: Komm, reg dich ab!tiM,$#&JU ab.rel.ben (hat) ED<Ä*> 1. «riv. ( von etw.) a. etw. von etw. durch Reiben entfernen & #♦ £?#♦«!#: den flosf vo« dem Blech a.JE& te±M««^2. afi¥. a. etw. durch Reiben sauber machen tiL*"W1fftt das Blech a . JE& &Ä-f?>3. /-n/a/ch/afw. a. j-n/sich/etw.
23 abrunden (mst mit e-m Handtuch) trocknen ( £#J f- «Ö)Ä-P; E](ÄÄ)4. et*, re/bfa/c/i ab etw. nutzt sich durch starke Reibung mit der Unterlage ab, wird beschädigt( #jfr±i£) & ffit8fjtf (ein Reifen, ein Stoff, ein Tuch & ».*»,*«> || ► Abr/ab Ab.rei.bung die 1. gespr [ n J; Schläge, Prügel, die j-d als Strafe bekommt l&J]\& fT»ÄW*ft <j-m e-e gehörige, anständige A. verabreichen, verpassen *£*n'4TA:it!l, JB3BÜ&& TäA—$$> 2. das Einreiben der Haut z. #. mit Schnee (zu Heilzwecken) (>; f «£ffl**> Ab.rei.se die; mst Sg(£ffl#ft); der Beginn e-r Reise tfiÄ.ÄÄ.JgfS! ^ Abfahrt — Anreise (bei der A. ,4',&Etf-> || K-(Äft): Abreise- , -fag, -termin ab.rei.sen (isr) [W](^Äftf) mit e-r Reise beginnen £fg,üfj|*,di& «» abfahren (5) ab.rei.ßen (/uif) ED<Ä*) 1. afwr. ( von efiv.) a. etw. durch Reißen von etw. trennen Ulf K.fckT ^ wegreißen: ein Blatt vom Kalender a. K0fo"±IK{$-jft" ll K-(*ft)s Abreiß-, •block, -kalenderl. etw. a. etw. niederreißen (1) od. auseinandernehmen #Fl&,#ff# (ein Gebäude, ein Gerüst a.»^Jf^ <)**>>! E]<*Ätt> (iji)3. etw. reißt ab etw. hört plötzlich auf od. wird unterbrochene &ft-:±i&) ^fc&^tfr <dic Tclefonverbin- dung, der Kontakt feiSRX.Rtt) 4. afuf. reißt nicht ab etw. hört nicht auf(ttft-:±i§)^ fnJ»fift.«iftJa..-:JÄÄ^: Die Keffe der sefc/im- men Unfälle auf den Autobahnen reißt nicht ab «Ä&K±W«tt#tt«ifti£ -:*£*. ab.rei.ten ED(Ä#J> 1. •**• «. (hat/ist) an e-r Strecke od. Fläche entlangreiten fö—fft ^MVt: e-e Grenze, ein Gelände a.ymmtiL ■ *hiÜ*.--->NlMfr<K> 2. ein Pferde, (hat) ein Pferd so lange reiten, bis es müde ist ffi^Ä *7; ED (*Ä»> («sn 3- ^ wegreiten ab.rich.ten ( hat ) ES < £ ft> ein Tier e. ein Tier erziehen i)l|$äjtt< UHfl ^ dressieren || hierzu(JR*fc) Ab-rich-tung die; nur Sg( «Jfl *«> Ab.rieb der; -<*)$, niir5g(Hffl*ft) 1. die Abnutzung durch Reibung SÄ»&*f ll -K(£ £): Reifen- 2. das abgeriebene Material JÜ $#*4 i! fcierzu <«&) ab.rieb-fest Adj(J&); nicht adv(^ft.ftifi) ab.rie.geln; riegelte ab. hat abgeriegelt; [W] (Äft) 1. •**• «• etw. mit e-m Riegel versperren n ±. fl tt <die Tür, das Tor, das Fenster a.«n.*n*«/bR±> 2. etw. a. ^ absperren (1) (ein Gebiet, die Unfallstelle (hermetisch) a. (/»**) ^«-^iftK-rt1,** ,&> || hierzu(1&£) Ab-rle-ge-lung die; nur 5g(Rffl#L») ab.rin.gen (/iaf) E]CÄÄ> 1- fmefuf. a. von j-m etw. nur mit großer Mühe bekommen »yjJftM.-»».**^-*»: de* E/rer* e-e Er/aafcn/ja.fr^gB^&^^Wfttt1 2. a/c/i (Dat -Itt) etw. a. sich mühsam zwingen. etw. zu sagen od. zu tun jft&ft(%$): 5ic/i ein Lächeln a.äffc—£• Ab.riss1 der i nwr 5g( RfflJ&lfc); das Abreißen, das Niederreißen e-s Gebäudes #*!&(;*:#) I K- (% £) j Abrlsa-, -arbeiten, -f/rma, -gebäude Ab.riss2 der; e-e kurze Darstellung, ein Überblick über das Wichtigste Äfc,&i£: ein /t. der deutschen Geschichte I81i|£i&ifc ab.rol.len E^ÄÜJ) (hat) 1. etw. (von etw.) a. etw. von e-r Rolle herunternehmen, indem man es abwickelt JB — ft JK Ä 7f < ein Seil, ein Kabel a. Jett**«JtJft?F>i E](*Ä #p (isf) 2. efiv. rollt ab etw. läuft von e-r Rolle herunter »ft£i§)«7F. *&#.«# ^ etw. wickelt, spult sich ab (ein Kabel, ein Seil, ein Film *«,**. Ktt>i E3 (S lfr) (/iar ) 3. a/c/i a. mit dem Körper e-e rollende Bewegung machen, um e-n Aufprall zu mindern ftfr ft i$/& ft: Bei der Landung rollte sich der Fallschirmspringer geschickt ab mmtf.m*ieasiä.WLtoiikmuLaf\F ab.rub.beln (hat) E]<&W> hn sich etw. a. bes nordd gespr Jt m =F [ tt & ] [ P ]; j-n/sich etw. kräftig abreiben, frottierend ab.rü.cken E] ( Ä tt > ( hat) 1. efuf. (von •fiv.) a. etw. von etw. ein Stückchen wegschieben # JF. Ä JF. Ä 7f: den Schrank von der Wand a . *E*«JAi*&#ff i EI<*Ä*> (i.vr> 2. von hm/etw. a. sich von j-m/etw. ein Stückchen entfernen ihff.Ä—Ä—&)L 3. von j-m/etw. a. deutlich zeigen, dass man mit j-m/etw. nicht einverstanden ist ^ — äfc iä.fFÄ ^ sich von j-m/etw. distanzieren: von seinen Parteifreunden, von seinen Anschauungen a.ÄJäÖöMftrtüHÄ.ffÄaöMÄ j& 4. MIL 1^] Ä« abmarschieren (1) Ab.ruf der; mst 5g(^fflJ^ft) 1. auf A. bereit, sofort e-r Aufforderung zu folgen fififrfföft: s/ch auf A. bereithalten ft 4fr 9f & ■# tt 2. WIRTSCH[g]i das Bestellen e-r Ware Wl*^ *.irtt»*3. INFORMlfifAli die Entnahme von Informationen aus dem Computer ftili <©fl>.««(**> - Eingabe ab.ru.fen (/iar) EI(Ä*> 1- *^- »• bestellte Waren zu e-m bestimmten Zeitpunkt anfordern »*XW(iTÄ) 2. afw. a. INFORM If^Bl; Daten aus dem Speicher e-s Computers holen fflKl, Jfc.4l(ft«) II K-(Ä^): Abruf-. -taste ll hierzu(fö%.) ab.ruf.be-reit Adj(B) ab.run.den (hat) EI(Ä*> 1. *^- «• etw. rund machen ffi -•- jft ■ JB. tt £ K ft < e-e Kante, e-e Ecke a.ffiiü.ÄÄffl) 2. etw. (auf etw. ( Akk Ruft)) «. e-e Zahl auf die nächste runde od. volle Zahl bringen, indem man etw. davon abzieht (od. seltener etw. hinzufügt)(iaKJÄ^ttW^r^)tt-Ä»«c — aufrunden: € w.35 auf 6 10. a.IE 10.35 ft7ü£WMMUÄi« 10 gjcx;» die ZflÄ/ 6. mi auf 6.39 a.«Ä¥6.391 £-^M*ttJÄ6.39 3. fd afi¥. runder efi¥. ab j-d/etw. verbes-
abrupfen 24 sert, vervollständigt den Gesamteindruck e-r Sache(A/»tt±»>tt«*.Ä#.£* <etw. rundet ein Programm, e-n Bericht, den Geschmack ab*»Ä1*BX*,«ftrü.*a*3*> II hierzu(fä%.) Ab.run-düng die\ nurSgiP^ ab.rup.fen ( Äflf) E](ÄW> «**• ( von afiv.) a. gespr[P]; etw. von etw. abreißen(J^»- ±)«T.«:T <Blätter a.««*r> ab.rupt i4dy (fl2); plötzlich u. überraschend (eiWetend)«ftX*0^m?ttftft;*J6,*ft* (ein Ende*^^; etw. a. abbrechen, beenden ab.rüs.ten (hat) |W7T](Att!/M») <ein Staat 0.4. a**> rttafaf (afiv.) ab ein Staat o.j4. reduziert die Zahl der Waffen ( u. der Soldaten) $ Ä ¥ & — ein Staat o.Ä. rüstet auf Ab.rüs.tung die 1 nur Sg ( PN ffi # ffc); das ' Abrüsten £ ^ || K-( * £>: Abrüstung»-. •abkommen, -Verhandlungen ab. rut. sehen (wf> El (*&*> 1. (den Halt verlieren u.) seitwärts (nach unten) rutschen ftffil.flHS ^ abgleiten 2. gespr[p]; im Niveau sinken, schlechter werden ( tK ¥) T *./3il.£T« <j-s Leistungen *AWlÄ**>: Dieses Jahr ist er in Mathematik stark abgerutscht ^¥*W»*«»**T*T ABS [a:be:' | es] ohne Artikel, indeklinabel (3:5a «.««*£>»( >*** /ür « *,'. £ ft */ Antiblockiersystem) ein System, das verhindert, dass die Reifen e-s Autos blockieren, wenn man stark bremst (;S.#«|$fl»fKjifcffc )iH^SW>Rfräft££,RF«*E£»: Der Wagen ist mit ABS ausgerüstet rt£**7BMWE*£ ab.sä.beln (Jiaf) EÜ(&&> •**• «• gespr hum [P][&] ^ abschneiden (1), abschnippeln ab.sa.cken (ist) BU<*Ä»> g«pr[P] 1. afuf. sackt ab etw. sinkt (plötzlich) nach unten (*{fc£«>*«Tffl:.TI6.T* <der Boden, das Fundament ±Jtfe,Jfe&; das Flugzeug T<#1> 2. j-d/etw. sackt ab j-d/etw. wird im Niveau schlechtere A/»f^±*>*T«[.^jB.T*.ii* <j-s Leistungen lAWÄi): £> ist dieses Jahr in Chemie abgesackt ^*f-ttM(fc*Äf»iI Ab.sa.ge d«> 1. die Mitteilung, dass etw. ab- ' gelehnt ist Hüft, JB16 «- Zusage <e-e A. erhalten m$\ftMi j-m e-e A. erteilen H££A> 2. e-e A. an j-n/etw. e-e Zurückweisung od. Ablehnung von etw. *t —MJfttW.ffJE.tfc ft. Sein Austritt aus der Partei war e-e A. an diese Art der Politik ttftigft£*t&ftft* ab. sa. gen ( hat) E](Ä*> 1- •**• •• mit" teilen, dass etw. nicht stattfindet(UfeDJlljfi — ankündigen (ein Konzert,e-e Konferenz, seinen Besuch a. ****£, £ÜLi*|5|>i EI (^Ättl) 2. (/-m) a. j-m mitteilen, dass etw. Geplantes nicht stattfinden kann 0*£,flö# «-+ zusagen: Sie wollte kommen, aber dann hat sie abgesagt H*«£,ffiJB*tt»«7 ab.sä.gen (/ran E_](&$J) 1. at*. (vonafuf.) a. etw. von etw. durch Sägen entfernen fg #,«»: e-n abgestorbenen Ast a. «töttft 2. /-n a. gespr[p]; j-n aus seiner Position entfernen, ihn entlassen &£••• JIR&, JftHR, ÄHR te-n Politiker, e-n Trainer a. &£ — £&f&^ ab.sah.nem sahnte ab, hat abgesahnt; jVf/i l (&M/^Att) (•«¥.) a. gespr [P]; etw. Wertvolles (auf nicht ganz korrekte Weise) in seinen Besitz bringen H:*/ciW»&&•#&: bei e-m Geschäft e-e Menge Geld a. M>—$]Lfö Ab.satz der 1. der Teil e-s geschriebenen Textes, der mit e-r neuen Zeile beginnt u. mst aus mehreren Sätzen zu e-m bestimmten Thema besteht( X&)B.M *& Abschnitt: e-n/mit e-m neuen A. beginnen JFJtäiftM — g; e-n A. lesen 1& — &XM 2. e-e Stelle in e-m geschriebenen Text, an der ein neuer A. (1) beginnt #r&&Mfi/& <e-n A. machen 3£ WD 3. mst 5g, WIRTSCH ( £ ffl # R ) [*£l: der Verkauf von Waren $ Ifr <etw. findet großen, guten, reißenden A. Ä&&J& *.*MMh der A. stockt tf!ftgifitS.*1fi> II K-(I^): Alwafz-, -f/aufe, -gebiet, •krlse, -markt 4. e-e große, breite Stufe, die e-e Treppe unterbricht(1£#Jg(Hj&«j> ¥•&♦ 18^£fc: auf dem A. stehen bleiben £4$W#}^ 4t#tt 5. der erhöhte Teil der Schuhsohle unter der Ferse ü^ffi (flache/niedrige, hohe Absätze ?ft/fffi<KttfteR> ü -K(*ft>, Gummi-, Stiefel- l| t AM?, unfer ffl E Schuhe II ID[i£] auf dem A. kehrtmachen plötzlich umkehren fiJfe$$#,:£2W5k ab.sau.fen (irf) E](*Ä»> g«pr[P] 1. ^ untergehen, sinken (ein Schiff $fc|ß> 2. ^ ertrinken 3. etw. säuft ab etw. funktioniert nicht mehr, weil die Zündkerzen nass sind (»#£»>»* <ein Auto, ein Motor ft*. n, ab.sau.gen (Aran E](£W) 1. efuf. (aua/von •fi¥.) a. etw. durch Saugen entfernen^— ^iRtö, %£♦$/£: ^a^ Äegenwa55er mir e-r Pumpe a.mMtem&(W)tÜ&2. etw. a. etw. mit e-m Staubsauger von Schmutz u. Staub befreiend**»)«»•«»Ä*.«?»« den ab.scha.ben ( Äan E](Ä») 1. «^- ( von etw.) a. etw. durch Kratzen von etw. ent- fernen(jyi-J:>SJ£,ai#« abkratzen1 (1) 2. efiv. a. etw. durch Kratzen von etw. frei machen JE-äWT» ^ abkratzen1 (2) ab.schaf.fen; schaffte ab, hat abgeschafft; El (&*) 1. etw. a. Gesetze od. Regelungen außer Kraft setzen, beseitigen j£ßfc.ffi&& ~ einführen (die Todesstrafe a. /$Rfe*EJW> 2. afi¥. a. gespr [P]; etw. (das regelmäßig Geld kostet od. viel Mühe macht) aus seinem Besitz weggeben Ä#,#}#,^#(Ü^Ü^ M1» — anschaffen (ein Haustier, ein Auto a.*#XfF,rt¥> 3. afuf. a. g«pr[P], etw.
25 abschießen für immer beseitigen &*fc,|JU8: Diese langen Sitzungen sollte man a ./gehören abge- schafft ü*^ftföÄüli»ft#/Ifilft« II hierzu(fä>£) Ab- schaf. fung die ; nurSg(P^R] ab.schä.len ( hat ) \VF\(R^) 1. etw. ( von etw.) a. die Schale, Rinde von etw. entfernen #J#,#!#(£.3fc): die Baumrinde a . #\ £W8l 2. efiv. a. etw. von seiner Schale od. Rinde befreien «-tJT#.»ic.ffli--WÄ: e-n Apfel, e-n Baum a . flJ3E;%ffc,tWJ& ab.schal.ten ( ^ar ) lT77n ( A ter/^ 2* H») 1. (etw.) a. äk abstellen (4) «-♦ einschalten: den Fernseher a . £±_t&fttiU G3](*Ä») 2. gespr [~n]» aufhören, sich auf etw. zu konzentrieren JSSft + 7 J\ JF'M*. £tt": Gegen Ende des Vortrages schaltete ich ab JR&- ttSiÄWÄSÄJf/WST 3- nicht mehr an seine Sorgen denken, sich entspannen JU&tttö.Jfc fts im Ur/aufc mal richtig a . fiffiftf«Ftt»tt^ ab. schät. zen ( hat) |W] ( Ä Ä > •**• «. etw. (bes etw. Zukünftiges) schätzen1 (1 )vfft?.i¥ 52.tt0r<*ffi*r*M»£> <e-n Gewinn, ein Risiko a.»ffi«ia.tt*ft»liÄ): a.. wie /ange erw. noch dauern wird ftirl #*tfr*E#Ffö *$£X II hierzu (Wi^) Ab. schät. zung die ; ab. schät. zig Ad]'( 0); < e-e Bemerkung, ein Blick #&,BRtt>> so, dass sie Verachtung ausdrücken ««n.*«ft. «AM. Mk^fift ^ abfällig, geringschätzig •-• anerkennend: j-n/etw. a. beurteilen ßÄifeiff^ÄA/Ä^ ab.schau.en (/uzf) E](&#J) 1. efiv. (beif-m) a.; l-metw. a. gespr[ uj =« abgucken (1); IMl(Ät^Ättl) 2. (erw.) {bei hm) a. swdd[äl&] ^ abgucken (2) Ab. schäum der; nurSg. pej'( RJH^ft) LEE !; die Menschen, die von anderen als moralisch verachtenswert od. minderwertig angesehen werden ]£&. XftK* Sfe» fc# <der A. der Menschheit, der Gesellschaft A2fc#L tt£Mtt#> Ab.scheu der; -5; seltenere*?)-. die ; -; nur Sg <RJfl*ft>; A. (vor/gegenüber hm/etw.) <haben, empfinden #,&£J> ein physischer od. moralischer Ekel, ein heftiger Widerwille, e-e sehr starke Abneigung (empfin- den)<*t-)JK*.1»iS.fi«.ffciK " ► w«*- scheuen ab. scheu, ern (/iar) [W](ifc#j) 1. eh*, (von etw.) a. etw. durch kräftiges Reiben (mst mit e-r Bürste) von etw. entfernen(Jft;JjjJA" ±)*I#.SW2. erw. a. ^ scheuern (1) s den Fußboden , den Holztisch a . «Äft»**If #; [W](ü#) 3. «fi*. scheuert sich ab etw. nutzt sich durch Reiben ab( ##££)*«£.& Jtf (ein Hemdkragen tt#9S^> ab. scheu. er. re. gend, Ab. scheu er. re. gend Adj iSO. dass" man Abscheu empfindet -$>A fti«M.*AS*W.*AJK*M<ein Anblick, ein Geruch Jtftj*it> ab.scheu, lieh Adj(j&) 1. aus moralischer Sicht verdammenswert *IPM, fl*W. öJ1f W (ein Laster, ein Verbrechen, e-e Lüge ,$£>J,>flifp. ffÄ.ÄSf) 2. abscheuerregend ^AK&M♦4' Att^,EM.&<l>M ^ ekelhaft, eklig (ein Gestank ftifci a. aussehen, riechen #*,Wifte AJE-LO 3. nur adv , gespr ( Hfls««) [ P], verwendet, um Adjektive od. Verben negativ zu verstärken(ÄiW^^ifflifc^iislwmffiÄiC) &.fä.#Kf ^ sehr, schrecklich: Es ist a. kalt $»«*! Das ruf a. weh j*ÄA*»** r ! zu (JtJJß) 1. u. 2. Ab. schau, lieh, keit die ab.schl.cken ( hat ) \Vf\(&^J) etw. a. mst Post an j-n senden i|F ,41. * & ( Aß f*) «» absenden (e-n Brief, ein Paket a. 3Ffö\&Ä> ab. schieben [W](Ä*) (/uif) 1. erw. von erw. a. etw. von etw. durch Schieben ( ein Stückchen) entfernen «•••«#.**f(jSUL> ** wegschieben 2. etw. auf /-n a. etw., das man nicht haben will, auf j-d anderen übertragen Jim. JtK. «— föi& ** abwälzen (e-e Schuld, die Verantwortung auf j-n a.flü£t&, ÄttÄÄÄA) 3. l-na. j-n, der in e-m Land Asylsucht, nicht im Land bleiben lassen Ü5£ <i+,i&) ^ ausweisen (Asylanten, Flüchtlinge (über die Grenze) a.Üi£&*| #*&-£;£(&&)> II K(£^): Abschiebe-, -haft 4. fn a. j-n auffordern, das Land sofort zu verlassen, mst weil er etw. begangen hat, was der Staat nicht duldet i)B£(rH*t).**'-'*& unerwünschte Personen a. Jjgj&^SÄfflWA) 5. /-na. gesprl P]» j-m seine Macht nehmen, indem man ihn an e-m anderen Ort einsetzt iü $, tl^^: e-n Richter in die Provinz a. JE&'ifiHfJJ WS; EK^Ä») < «* > 6. gespr pe/[a][ß] ^ weggehen». Er schob beleidigt ab ftfe£fiJfiS«*£T; Sc/iiefc afr/ jfejf! II zu (ZJR) 3., 4. u. 5. Ab-schie.bung die; mst Sg(£M$*X) Ab.schied der; -(e)s. -e ; msf 5g(£flMMK) 1. derA. ( von hm/ etw.) die Situation, die Worte u. die Geste, wenn man selbst od. j-d anders weggeht &#J, Ä#J *» Trennung: ein tränenreicher i4 . JH ff. ff. M «f Sl II K-< * ^ ): Abschiede- , -br/ef, -fe/er, -kUM, -schmerz, -ivorf 2. (von hm/ etw.) A. na#i- men gesc/ir [ #]; sich von j-m/etw. verabschieden Jg- ^-»J 3. gt5c/tr[~t$]i die (Bitte um) Entlassung mst e-s hohen Beamten od. Offiziers #W.fc$U£fött&'irä3fc^A) (seinen A. nehmen, einreichen #91,ÜXSfM> I K-(^^): Abschieds-, -gesuch ab.schie.ßen (hat) [W](£#p 1. etw. a. etw. (z.B. e-n Pfeil od. e-e Rakete) in Bewegung setzen £M(*P:flKAflf) 2. ert*. a. e-e Schusswaffe benutzen ?f, £*J(tt> (e-e Pistole, ein Gewehr o. Ä. a. ?f ?-,^ft> 3. e/n Tlera. ein wildes Tier mit e-m Schuss töten £41.tt%<btt4. fn/efw. a. ein Fahrzeug od. Flugzeug (im Krieg) durch Schüsse zerstören i^. && (ein Flugzeug, e-n Panzer a.&& £#U ä&^ifijfe): ^r wurde abgeschos-
abschinden 26 sen , als er über feindliches Territorium flog 3*"fc«»;fr«^B*.*ifr*7 5. j-na. gespr [P]? j-n, der e-e hohe Stellung hat. von seinem Posten absetzen flu — $k£, flu — fiTft (e-n Politiker, e-n Manager, e-n Trainer a. «Ä**.&flLtt»*Tf?> 6. hm etw. a. j-m mit e-m Schuss e-n Teil des Körpers abtren- nen(»Ä)fr»r.mK -&&<*) II ► Abachusa ab.schin.den. sich (hat) [?g<JR£> sich (mit etw.) a. gespr[u] *& sich abmühen ab.schlr.men; schirmte ab, hat abgeschirmt; E]<ÄW> 1. hn/etw. (gegen etw.) a. j-n etw. vor etw. schützen, etw. von j-m/etw. fernhalten «»Tf.JBWft.ft^dÄJh.*«): y-n gegen neugierige Blicke , gegen Gefahren a . {$ *A*Wtf#M*#.«***A*Äf&fc2. er*. a. die (unangenehme) Wirkung von etw. mithilfe e-r Schutzvorrichtung verringern ig fc.JgWi.Ütt < Licht, Lärm a.£ft£.Pflftifttf) II hierzu(fät.) Ab.schir.mung fii> ab.achlr.ren (hat) \vT7T\ (#&/^#&) ( •/" 77sr) a. e-m Zugtier das Geschirr^ abnehmen ftT(*lfir±W)ÄÄ •• anschirren <e-n Esel, ein Pferd, e-n Ochsen a. ftJ KJ&\ lh* 4- ab.schlach.ten (haf) BHCÄtt) /-n ein Tier a. Menschen od. Tiere grausam (u. in großer Zahl) töten J|!$.ff¥< Jfltt: S/'e wurden mit Bajonetten regelrecht abgeschlachtet fftffJtfcjM Ab. schlag der 1. der erste Teil e-r Geldsumme, die gezahlt werden muss WifJ-ft»*-- #t#J& ** Anzahlung II K-(«ft>: Ao- sc/i/ags-, -summe, -Zahlung 2. der Betrag, um den ein Preis reduziert wird Jfcf/NflfJn «» Preisnachlass •-• Aufschlag: ein A. von zehn Prozent Äfft 10% 3. SPORT [#]i das Abschlagen (3) des Balls( JteJ^rn R>*f#-ifc ab.schla.gen (hat) E]<ÄW> 1- •»*• < von •fiv.) a. etw. durch Schlagen von etw. trennen(J!A—±>±#.frF.ftT: e-n Ast a . & TWft 2. (/-m) efiv. a. e-n Wunsch, den j-d geäußert hat, nicht erfüllen #«*£ ^ ablehnen (j-m e-e Bitte, e-n Wunsch a.ffiftlAW »#.«5**fcJI«>i EZ]CÄ«/^Äft) 3. (den Ba//) a. SPORT [(*]; (beim Fußball) den Ball ( vom Tor aus) ins Spielfeld schießen tt#£ft*n£tt*MA«j& ab.schlä.gig Ad\ (fö)i geschr [-■#]* ablehnend fö*fe#J <e-e Antwort, ein Bescheid [sig.afci; etw. a. beantworten @&;fc#*> ab.schle.cken (hat) <Ä*> .wrfrf ® [**][«] äk ablecken (1,2) ab. schiel, fen (hat) EJ(ÄW) 1. •**• (von efi*.) *. etw. durch Schleifen von etw. entfernen^-±) £#, g?|£#: die a/'e Farbe von dem Schrank a. £#ite±Ö<Jin£!& 2. efuf. a. etw. durch Schleifen sauber ( u. glatt) machen «••• »T^iKÄf1: das ßr*" «•*¥* fö; ED<K#> 3. «f*. schleift eich ab etw. wird durch Reibung glatte»ft*«>■¥.»)£ ab.achlep.pen (haf) EICÄÄ) 1. f-n/etw. a. ein kaputtes Fahrzeug mithilfe e-s anderen Fahrzeugs irgendwohin ziehen #—ftiis3£.tt £-.&£.$3I^£: Er toaf mich/mein Auto abgeschleppt ft««M£tt;£T II K-(*&>: Ab- schlepp-, -dlenat, -seil, -Stange 2. )-n a. gespr[n]; j-n ( msf mit sexuellen Absichten) zu sich nach Hause nehmen(^fö£itt& ffl)ffi-ttÄÄH*ffil;-; EB<&#> 3. s/cri (m/f •fuf.) a. gespr[a]» große Mühe beim Tragen von etw. Schwerem haben Ä^jJfeÄ,ti\ Ab.schlepp wa.gen der-, ein kleiner Lastwagen mit e-r Art Kran, mit dem man Autos abtransportiert /MÜJfcjs¥<#3l$) ab.schlle.ßen (hat) EI<ÄW> 1. •**• a. etw. mit e-m Schlüssel verschließen $J±,#!ft «-> aufschließen (e-n Schrank, e-e Tür, e-e Wohnung a.«±«^.«n.»Ä> 2. erw. a. etw. wie geplant beenden *n$fc,^cJ& < e-e Schule, ein Studium, e-e Untersuchung (erfolgreich) a. («*#!&) ^^^.*^¥&.^£ttl fi>: Für d/ese Arbeit benötigen Sie e-e abgeschlossene Ausbildung T&'h r.ffc£f!*iÄiMiff»lk +jf 3. j-n etw. von etw. a. j-n/etw. durch ein Hindernis von der Umwelt trennen ßj^j — NÄ*fe.fÄ# ^ abschneiden (2): Das Dorf wurde durch die Lawine von der Umwelt abgeschlossen ttfcm*mm*mi&nmnr n nb <?*.*): »wf im Passiv(£fflT1&#Ji£&> 4. efMf. hermetisch luftdicht a. e-n Raum so schließen, dass keine Luft herauskommen od. hineinkommen kann £fPfl, 8?#, ffi^iil^ 't 5. etw. a. sich mit j-m über etw. einigen od. etw. unterschreiben u. in Kraft setzen &fl\ Iftift. i-T jZ. JA 2f ^ vereinbaren (ein Abkommen, ein Bündnis, e-e Versicherung, e-n Vertrag, e-n Waffenstillstand, e-e Wette a.«iT»iÄ.*««».*«» 6. m/f efiv. a. gesc/irf f$]; mit etw. enden M—ft»,£fiÄ: Die Geschichte schließt mit dem Tod des Helden ab ttLmvmmZftm&PL 7. mit etw. a. WIRTSCH[&]i etw. am Jahresende in der Bilanz ermitteln *££**£W# — (mit Gewinn, Verlust a. *£&*SHlW&&, ^ $>; [53 (SÄ) 8. alch (von ^m/gegen /-n) a. gesc/ir[4*]* den Kontakt zu j-m aufgeben <-*-!•■• >Hfrtfe&*.&££«F ** sich zurückziehen Ab.schluss ^er 1. das geplante (erfolgreiche) ' Ende von etw. (ÄÄftW)«*.»» <der A. des Studiums, der Arbeit, der Untersuchung, der Verhandlung A^*£4ls T.ffift*. Wft*ÄÄ.*«aiR* zu e-m A. gelangen/kom- men^$t etw. zum A. bringen £i3£&^> II K-(££>): Abschlüsse, -berlcht 2. die Prüfung, mit der e-e Ausbildung endet *£4k %i£ (e-n A. machen, keinen, e-n guten A. haben #jta*ilk#«,«*r*ilk#Ä.*ilk%«#l# ^Bi?»: die Schule ohne A . verlassen &#ijfl^ ^üSSKÄJF^tf -K(«^)s Abachluss-, -ball, -feler, -prüfung. -zeugnls \\ K(^^):
27 abschrauben Hauptschuld Realschul-. Schul- 3. das Abschließen (5) von etw.£iT.f**ft.iT£.JÄ£ <der A. e-s Bündnisses, e-s Vertrags, e-r Versicherung #*£&ffl<&iT&**J<&iT&l&%**J; kurz vor dem A. stehen BP:fö&«p II -K(fi ^): Geschäfts-. Vertrags- 4. WIRTSCH[*£1; die Bilanz, die ein Geschäft aufstellt *£H: (den A. machen ft*ftÄ> ii -K(£ß-): Jahres- ab.schme.cken ( /uif ) ETI ( & ft/* Ä #J) (afiv.) a. (während der Zubereitung) den Geschmack e-r Speise prüfen und sie dann entsprechend würzen ^iJfc.il'Älfc die Soße a. ab.schmei.ßen (/wf) EI<Ä*> •**• «• gespr [P] ^ abwerfen ab.schmel.zen ES ( * Ä * > < "' > 1- •**• schmilzt ab etw. schmilzt u. löst sich so von etw.(&tf^tm)ittfl:;#*? (Eis, ein Metall #. £M>; E](Ä*> (Aar) 2. afi*. ( von etw.) a. etw. zum Schmelzen bringen u. dadurch von etw. anderem trennen(/A---,t,)^£tofrfi^#. ab.achmet.tem ( hat) ED<Ätt> fn efuf. a. gespr[n]; j-s Wunsch od. Plan sehr entschlossen (u. unerwartet) ablehnen #r#*fä*fe «-> annehmen, akzeptieren <c-n Antrag, c-e Beschwerde a.»«ffi«*W.*W> ab.achmle.ren El ( &*> (Aar) 1. etw. a. Teile e-r Maschine, e-s Motors mit Fett, Schmiere versehen &— l.(fä?f)rä ^ schmieren (1) (das Fahrgestell a. fft £#Ue*&±rä>; EI<*ÄW> («n 2. (ein Flugzeug fcflp schmiert ab ein Flugzeug dreht sich zur Seite (u. stürzt dann msf ab)( fc0L)lfeft'l&& ab.achmin.ken (hat) E < ##J> fn a/c/i a.; (a/cfi ( Dat r.fö)) efiv. a. j-n sich selbst von Schminke säubern ftfl&, & 2; ifc&fcfc &: e-n Schauspieler / sich a . *ft fä ft rt öfttt; 5/c/i das Ges/c/if n.«<i»±Wfl:ttfAa.»tt II ID [i£] mst £M Das kannst du dir a.! gespr [ p]; das kommt absolut nicht infrage &töi^ ab.8chnal.len (hat) E](Ä*) 1. hn slcha., (^m sich (Dat Lfä)) etw. a. (j-m/sich) e-n Gurt o.Ä. abnehmen, indem man e-e Schnalle öffnet f&—ÜJFJnWr — anschnallen: den Sicherheitsgurt a . *?jr££#; E](^Ä») 2. msf £81 Da schnallst du ab! gespr [P]; das ist kaum zu glauben &>MHfi!: Wenn du das siehst, (da) schnallst du ab! fSJÜfcW, f iMc*JL.nJJjiJfö! ab.schnei.den (haf) E(Ä&> 1- ( *fc/i (Dar ^tö>) «fw. a. etw. durch Schneiden von etw. trennen »#, »T.EJT.1W*r: Blumen, ein Stück Kuchen a.flVL*Vl — tk&<i>; JicÄ £/i> //aar* a. J|rtf &£t £r hat sich fast den Finger abgeschnitten ÄigE.äJUfiÄ&M«/ 2. •fw. schneidet }-n etw. von j-m/etw. ab etw. trennt j-n/etw. von j-m/etw. räumlich, etw. isoliert j-n/etw. <#*{££»)«—-*5— NI?r\£nff.i#S: Der rtarfo Schneefall schnitt das Dorf vom Umland ab **J#JIUf TWlt^W #Müil 3. /-m da« Wort a. j-n im Gespräch unterbrechen JTHJf — &Ä 4. /-m den Mfeg a. vor j-m an e-m bestimmten Ort sein, indem man e-e Abkürzung benutzt WiffSJ'" Wifi; E (*:&$J) 5. (bei etw.) Irgendwie a. ein bestimmtes Ergebnis erzielen(#-»>ffa])#fö, J&fö bei e-m Test gut, schlecht a. £8ü£^jä; *Ä$f, £>: Er schnitt bei der Prüfung hervorragend ab Üfc%tfffeJÄ«*tÜ& ab. schnei, len. sich (Zum E(S*) *'c/i (von •ruf.) a. in die Höhe springen, indem man sich mit den Beinen kräftig abstößu jfA—1.) ÄiÄttrtJ.KiP,: Er schnellte sich vom Sprungbrett ab »J!A*S±ffläiM*7dJ* ab.achnip.peln (hat) E](ÄW> •**• «• ö^JPr TP] ^ abschneiden (1) Ab.schnitt der 1. ein inhaltlich zusammengehöriger Teil e-s Texts S&, M^-. Der Aufsatz gliedert sich in drei Abschnitte ftXft :. 5 2. ein Teil e-s Formulars, e-r Eintrittskarte o.Ä.. den man abtrennen kann (^^,AJ*#1?)J3iJ#: Bewahren Sie diesen A. gut auf!9m&tt*r'&1!k1t#\ 3. ein bestimmter Zeitraum, e-e Periode fftffl. R^S: Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis begann ein neuer A. in seinem Leben JbMJaföfii^Jp Jf tt n&£ffi+M->h*fBfr& II -K<4t£>: Labens- 4. ein Teil e-s Gebietes, e-r Strecke JfeS.J& 6 (e-n A. abfahren, absuchen, überprüfen ÜK«.««.»*»&> II -K(«Ä>: Aufoba/in-, Front-. Strecken- \\ zu ( %*%) 1., 3. u. 4. ab.schnittes)-wei.se Adj(jfc); mst adv(£ft ab.schnü.ren ( /iaf ) El ( Ä W) h4/etw. schnürt (j-m) etw. ab j-d/etw. unterbricht das Strömen von etw. (z.B. des Bluts in den Adern) durch Druck von außen(A/#jfH £i§>«*L.-*ft.fcft.»tt. Der enge Kragen schnürt mir die Luft ab «*«*,-*»««*& '(* II hierzu (fä%) Ab.schnü.rung die ab.schöp.fen ( hat) E(&#j) 1. etw. (von etw.) a. etw., das sich oben auf e-r Flüssigkeit befindet, mit e-m Löffel o.Ä. wegnehmenCM.— _L)Äi?.ÄJiJ: die Sahne von der Milch , das Fett von der Suppe a . Ü^- ttMÄ».*£-J»M#«i2. etw. a. WIRTSCH I#.l; Gewinne einbehalten u. nicht neu investieren(^J^)H© (Gewinne a-ÜÜfilffi) II hierzu(Vk^.) Ab.schöp.fung die ab.schot.ten; schottete ab, hat abgeschottet; EI<ÄW> l-n/ etw. sich a. dafür sorgen, dass j-d/etw./man keinen Kontakt mehr zu j-m etw. hat »rÄ-^-Ä*. ^4'-fl:*: ^'« Lfln^ während e-r Krise a . fäflLil^BWfe^ —W £ft; 5J*c/i fl., um in Ruhe arbeiten zu können B««»C«f Jäf£)#786$#Jft.Xff ab.schrä.gen; schrägte ab. hat abgeschrägt; E CÄ1JJ) erw. a. e-e Fläche schräg(er) machen f£lÄ&ffi<tttä& (ein Dach a.f£Mffi*Ff* »JK> ab.schrau.ban (/ifl/) E(Ä#y) 1. etw. (von etw.) a. etw. durch e-e drehende Bewe-
abschrecken 28 gung von etw. entfernen(JA••• i:)frj$, SeT. fflT: den Deckel des Marmeladenglases a. flu ÄÄH&ftJÄ^ftfT^ 2. etw. a. etw., das mit Schrauben irgendwo befestigt ist, (durch Lösen der Schrauben) von dort entfernen JE •••<*«>#*.Ä7M#T*«)*T Trab, schre.cken ( fam (VT)(&&) 1. /-n (von etw.) a. j-n durch Androhen od. Zeigen von etw. Negativem dazu bringen, e-e (beabsichtigte) Handlung nicht auszuführen &F ifi.^Ä. *F#*#: j-n durch hohe Strafen vom Stehlen a . fflftfttilfti'h'ax A*ttfft8; abschreckende Maßnahmen ergreifen %&&. ftföj&fcj ein abschreckendes Beispiel geben *ft if&j£.&J$£*S# 2. afiv. schreckt j-n (von etw.) ab etw. hindert j-n an seiner Absicht (*ffi«)^'»-^»T*tt#*Tli:: Die extreme Kälte schreckt mich nicht davon ab, nach Sibirien zu fahren r#&#tt#&&i;Ö{A*J tf. ftJtrW 3. etw. a. e-n heißen Gegenstand schnell mit kaltem Wasser abkühlen ffi&Üft $Q,)fc—fä'X (gekochte Eier, Eisen a.JE.^x^ Ab.schre.ckung die-, -. -en ; msr Sg( £f#$L&); das Abschrecken (1) z.B. e-s Gegners od. Verbrechers ÄÄi^ JA <j-m zur als A. dienen ft * *t £ A M £ #> II K-(JCO): Ab- schreckungs-, -mittel* -polltlk, -Strategie, -waffe ab.schrel.ben (Aar) [VT/Tl (Aft/^AIl) 1. (•ruf.) (von i-m) a. den Text c-s anderen übernehmen, kopieren u. ihn als eigenes Werk ausgeben fl?£. Hilft•. Er schrieb fast den ganzen Aufsatz vom Nachbarn ab ffe/L^ «Hf«»fiÄ««H**ffi#«h E](Ä*> 2. afMf. ( von/aus etw.) a. e-e handschriftliche Kopie von e-m Text machen, ihn noch einmal schreiben & ^. # ^ 3. afuf. a. WIRTSCH 1^11 den Preis von Gegenständen, die mit der Zeit an Wert verlieren, von der Bilanz e-s Geschäfts abziehen (u. deswegen weniger Steuern zahlen) JnBfc(#fltl £) (ein Auto, ein Haus, e-e Maschine a.ft»fC*.»S.«.*ITrlU»> 4. fn (als etw.) a. gespr [üji j-n nicht mehr als Freund ansehen bzw. nicht mehr glauben, dass j-d noch lebt «««••• #ft<JW£),«»-& #: Diesen komischen Typ kannst du ( a/s Freund) wohl a . Ä'hÄteWÄflcft»!U«ffe&tt 5. etw. a. gespr [P]« nicht mehr hoffen, etw. noch zu haben od. zu bekommen #jtä SIWPJ—: Die zwanzig Euro, die du ihm geliehen hast, kannst du a . ftfliMttftj 20 fkjcftl täm&m&m; E]<*Ä*> 6. /-ma. e-e Einladung schriftlich absagen ttffiitf*fe(Äflf) il zu (Xm) 3. Ab-schrei.bung die || ► Abschrift ab.schrei.ten (hat/ist) [W](Ä*) 1. afiv. a. e-e Strecke mit großen Schritten entlanggehen, um ihre Länge festzustellen #-üH.J8W# MM *» abmessen 2. die Front a. (bei e-m Staatsbesuch) mit feierlichen u. langsamen Schritten an e-r Reihe von Soldaten entlanggehen &8Jtttt& Ab.schritt die ^ Kopie «-+ Original: e-e beglaubigte A . e-s Zeugnisses einreichen j££— ab.schrub.ben (/wr) ffI|(Ä») hn/slch/etw. a. gespr[P] «» abbürsten ab. schuf, ten, sich (hat) \VF] (fi. #) a/c/i a. gespr[p] ^ sich abarbeiten (2) ab.schup.pen (hat) ffUCÄ») 1- e-n Fische. die Schuppen e-s Fisches entfernen Rfc|R,#Jie &lft; S2(&#) 2. afw. schuppt sich ab etw löst sich in Schuppen von etw(#jf£±i§)#£, M*CtJ6MS (die Haut £lfc> ab. schür, fen (^ar) |W](Ä*) (a/c/i (Dar i£ fö)) efMf. a. die Haut durch starke Reibung verletzen & Ä. #J Ä ( i&): Er schürfte sich beim Sturz das Knie/am Knie die Haut ab & Ab.schür.fung die 1. e-e Wunde, die durch Abschürfen entstanden ist «Mfc.ftjft II -K(& £•): Häuf- 2. das Abschürfen der Haut #tt Ä Ab.schuss der 1. das Zünden u. Abfeuern z.B e-r Rakete, e-r Kanone £#.Wtfr($nA *.*Ä> il K-(££): Abac/iuss-, -bas/s. •rampe 2. das Abschießen (3), das Töten durch Schüsse ftIE.ff ^Ar4' (das Wild zum A. freigeben JFÄfl») II K-(££): Ab- schuss-, -quote* -zahl, -zeit II ID[jg] Das Ist der A.! gespr [ P ]» verwendet, um seine Verärgerung od. Empörung über etw. auszudrücken &75tft1ft)&&&7! Xi*$E! ab.schüs.sig Adj(J&)t nicht adv ( ^ftftiS); sich stark in e-e Richtung neigend B£Afi#j.fä i^W.ÄI^W ^ abfallend (ein Hang, e-e Straße, ein Ufer ili#. ftü, M#> II hierzu («*.) Ab.schüs.sig.kelt d/e, nur Sg(Rm& «) Ab.schuss.Ms.te die; msr in £ffiT (bei }-m) auf der A. stehen gespr[ P] » verwendet, um auszudrücken, dass j-d bei j-m sehr unbeliebt ist od.dass j-d bald seinen Arbeitsplatz verlieren soll *JA*$ttHn£*ttll*n«* ab.schüt.teln ( hat) E]CÄ*J) 1. •**• (von •fiv.) a. etw. durch Schütteln von etw. entfernen #J£, # ff, $•&: das Mehl ( von der Schürze) a.#Wimm±M)m» 2. etw. a. gespr [ Pj; sich von etw. Unangenehmem befreien &JK.JBK. &ft.«j£ ^ überwinden (2) die Müdigkeit a. ftHffiH•«£<•*> i Ich kann meine Angst vor Spinnen einfach nicht n.Ä»ä«tt*T*ta*w»«'0a3. /-nÄ- gespr [p]» schneller sein als die Verfolger u.sie deshalb loswerden fttf* ÄflÄ(iÄM): Dem Verbrecher gelang es, die Polizei abzu - schütteln P*E/i#7** ab.schwä.chen ( hat) E](Äfc) 1. efiv. a. etw. mildern, schwächer machen ttffllP.Ä fßi^m (seine Aussagen a.($gBMt£$^lg *ü* ; IE3(S#) 2. efi¥. schwächt sich ab etw. wird milder, schwächer(^f^ii#)$^.
29 abseitsstehen $8. Ä 3*} ^ etw. lässt nach — etw. verstärkt sich (der Lärm, der Wind i##.Jxl /*> || hierzu (JS£) Ab. schwa. chung die t nurSgiRm**) ab.schwat.zen ( hat) EC(£#P j-m etw. a. gesprfp]; j-n (durch langes Reden) dazu bringen, dass er einem etw. gibt fg--&i*|/£ »*W-: rcmer Murrer Ge/d a. «fiiAfll&ttff ab.schwel.fen (ijr) [53<*&*J) von etw. a. sich vom Thema entfernen (u. e-e Zeit lang von etw. anderem reden) All, MJf*HäM( i£ ■) || hierzu (fö±) Ab-schwel-fung die ab-schwel.len; schwillt ab, schwoll ab. ist ' abgeschwollen •. EK*Ä#p 1. erw. schwillt ab etw. wird allmählich leiser od. weniger intensiv(»«=iiS)itiB.|«a.*/h.Äf*3ltA - etw. schwillt an (der Lärm, das Dröhnen e-s Flugzeugs ■*#, T&fl,M**i*> 2. af*. schwillt ab etw. wird nach dem Schwellen iz.B. wegen e-r Entzündung, c-r Verletzung) wieder normaleKMfcightäJH1 <ein Gelenk, ein Muskel £1*,Jin.ft> ab.schwin.deln ( hat) |W]<&*> j-m etw. a. von j-m etw. durch Schwindeln, durch e-e Täuschung erlangen 16%. tt^: e-r a/ren Frau Geld a . *Jfc-tt*fiW«W ab.schwlr.ren (/sf) [53(*Ä#J) gespr pejla \ " [Iß] *** weggehen, abhauen, abzischen: Schwirr ab!f&ff\ ab.schwö.ren (hat) EI(*ÄW> etw. (Dat • ' fö) a. geschr [45]; e-e schlechte Angewohnheit, e-e Einstellung aufgeben £tffifc# (Ji>/.}&,&) ^ sich von etw. lossagen (dem Alkohol, e-m Glauben a. £*>*?B. £*Ä#ffi «> ab.seg.nen (/iar ) [53(£$J) afuf. a. gespr num[p][ifc]; ( m5/ als Vorgesetzter) e-m Plan zustimmen(£fä±^J)#fn].rtl# ab.seh.bar j4dy (fö); 1. so, dass man es früh ' erkennen kann pJflöiW. nTgfcJ.föfl njftft ^ vorhersehbar (e-e Entwicklung &Jg> 2. In absehbarer Zelt geschr[#] ^ ziemlich bald ab. se. hen ( har) S3(&&) 1. etw. a. etw. vorhersehen, ahnen ffiÜB.. ÄttfiJ (die Folgen, den Ausgang e-r Sache a. SULifttß ^,ipfä> •. Dö5 Ende des Streiks ist noch nicht abzusehen mT*ämfömm&(m**); EEI<*Ä fy) 2. von efuf. a. etw., das man geplant od. beabsichtigt hat, nicht durchführen/tun *Äff.**ff.«^(ÄiitM*ttW> (von e-r Strafe a. ^%&&fl> 3. von etw. a. etw. nicht berücksichtigen ^#j£,^it&: von j-s Fehlerna. ^^«ÄAWfÄ II NB(ftl): Partizip Perfekt wie e-e Präposition ver- wendet(Jtt£#iBjf£^ffl) t abgesehen von 4. es auf j-n/ etw. abgesehen haben gespr [P]; das starke Verlangen haben, mit j-m in Kontakt zu treten od. etw. zu bekommen, zu erreichen M£,ftg,ä»,bT±.»*s Er hat es auf seine hübsche Nachbarin abgesehen ffeffT±Tffeü«Wt^P^« Er narre es /ängsr auf dieses Auto abgesehen flMPHMT±7 ÜÄ4-"-» Er nar es darauf abgesehen , mien zu argern ||ÄfS*5. es auf j-n abgesehen haben gespr [ p ]» auf unfaire Weise j-m ständig zeigen, dass man Macht über ihn hat ««...»ÄM-Jt-Ätt^ÄW^): //eure nar es der Meister auf den Lehrling abgesehen ^ ab.sei.fen; seifte ab, hat abgeseift; [53 (&Ä) (j-m sich) etw. a.. j-n/sich a. j-n/sich/ etw. mit Seife waschen(JflÄü^)|fcifc (j-m den Rücken a.*&£AWft> ab.sei.hen (hat) SB ( & & ) »fw. a. e-e Flüssigkeit durch ein Sieb gießen, um sie zu reinigen od. um feste Bestandteile darin aufzufangen()% fö) jtf ig #: die Soße, die Brühe a.mftmftft.mft ab.sei.len; seilte ab. hat abgeseilt; [VF] (&#J) 1. j-n/ sich/etw. (von etw.) a. j-n/sich/ etw. an e-m Seil herunterlassen ffUMWG—fö F/lliliiT: e-n Bergsteiger an e-m Srric/c vom Fe/5en fl.^-^l5ilJi£^Mffl<i*J^^^±^ T; S3(SH> 2. a/c/i (Irgendwohin) a. ge^pr LP]; sich schnell u. unauffällig entfernen f£ ÄÄJ-,1 f *s sich absetzen (13). sien in.? Ausland fl.ÄtliS f ab.seits1 Präp ( ft ), mir Gen (JR2*), seitlich von etw. entfernt &M— ^iffiWiÄ^r» £ # (a. des Weges, der Straße Äilft,& *&«Jfe#> II NB(ft*): auch adverbiell verwendet mit von(^ von £#lf£#ilfr): abseits vom Trubel ÄJfPSfäWifofr ab.seits2 Adv(Wi) 1. in relativ großer Entfernung, weit entfernt (vom Standpunkt des Sprechers)Rffftfi. £#iäMJtfe:fr (sich a. halten KÄ^#^.*#**> 2. a. a*/n SPORT [#]* ^ abseitsstehen (2) Ab.seits das, -; nurSg(Rffl$L#) 1. SPORT [{£]; (beim Fußball) die Situation, in der mindestens ein Spieler abseits2 (2) ist H$ (im A. stehen, sein(&&)&{£(&*); ins A. laufen(ftPJ)ttfö(föı)>: (Das war) A. ! - Das Tor gilt nicht jfcfö! #**** II K-( » £): Abae/fs-, -pos/f/on, -Stellung 2. msr £ ft) /na A. geraten /Im A. stehen vernachlässigt, nicht mehr beachtet werden ab.selts.lle.gen; lag abseits, hat!südd ® @> ' r*»][*l[«l] ist abseitsgelegen i E|(*Ä #j) afnr. liegt abseits etw. befindet sich in relativ großer Entfernung, weit enrfernt (vom Standpunkt des Sprechers) gf£*ffi T $£ is fct: ein afe5eitsgelegenes Haus — fs] *£ j£ß ab.seits.ste.hen; 5fan^ abseits, hatIsüdd ® ' <EB> [*«][*][«!«^ abseitsgestanden j (Kl (f >£#P 1. fd / efi¥. afehf abae/fs j-d / etw. steht in relativ großer Entfernung, weit entfernt (vom Standpunkt des Sprechers) iÄ£&js#: /h den Pausen steht er immer abseits und spricht nicht mit den anderen ffc,ft H*ftÄ*tt»SÄM.*Ä«ffcA»»2. hd steht
absenden 30 abseits SPORT Iftlj-d steht (beim Fußball) als Angreifer in e-r Position stehen, in der (bei der Ballabgabe) nur noch ein Spieler der gegnerischen Mannschaft zwischen ihm selbst u. dem gegnerischen Tor steht |g{& ab.sen.den; sendete/sandte ab, hat abgesandt/abgesendet; E](ifc#j) etw. a. ^ abschicken || K-(££): Absende-, -termln II hierzu (fä%) Ab-sen-dung die % nur Sg(lAR] »») Ab.sen.der der; -$. - 1. die Person, die etw. (bes per Post) abschickt SFfäA.^^A ~ Empfänger 2. der Name u. die Adresse des Absenders (l), die auf dem Brief o.Ä. s\c- hen<ß#±W>*faAtt*.JfcJit; Abk m^ Abs. |i Ab.sen.de.rln die; -, -nen ab.sen.ken (hat) ED<Ä*P 1. stw. a. etw. tiefer, niedriger legen ft—TÜt* ^ senken; BS (SÄ) 2. ef*. eenfcf e/cfi ab ^ etw senkt sich, neigt sich <das Gelände J&^> Ab.senz die-, -, -en 1. geschr[ ft]; das Fehlen e-r' Person an c-m Ort tt Jfc. * £ Jj& ^ Abwesenheit — Anwesenheit 2. südd ® (£B> [*•] [ft"i L^J das Fehlen e-s Schülers in der Schule tti*,ri* II K-<Äft>: Abeenzen-, -baff, -//efe ab.ser.vle-ren, servierte ab. hat abserviert; [W] (&#J) 1. i-na. g«pr[n]; j-n aus seiner Stellung entlassen fti-H*,i*ji-WH(«[ 3Bj) <e-n Angestellten, e-n Minister a.&i; • *5JRM.»K«HR*> 2. /-n (m/f afuf.) a. g«pr L nj ^ abspeisen ab.aet.zen ( hat) ED<AW> 1. ef*. a. msf etw. , das man auf dem Kopf od. der Nase hat. herunternehmen fäT.fcT ^ abnehmen ♦-- aufsetzen < den Hut. die Mütze, die Brille a.fcTKhf.«*.««> 2. ef*. a. etw. Schweres (vorübergehend) auf den Boden stellen JrF.ÄtK (den Koffer a.JWTffif) 3. etw. setzt etw. ab etw. sammelt etw. am Boden an, lagert es dort ab(ttrfr£i£>t£ttL£L ftüS.JlMRT*: Der Fluss setzte Geröll ab M^l ö(§lTff?i 4. ef*. a. die Benutzung e-r Sache für e-n Augenblick unterbrechen ttT.JW T(#ffffiftO «-* ansetzen: die Feder. die Geige, das Glas a.MCttF«¥.M Kfff 5. /-n a. j-n aus seinem Amt entlassen fötB. &!;-••• WW^r.iW — einsetzen: den Leifer e-r Behörde a.&&->h#ft«^M*R* 6. /-n /r- gendwoa. gespr[P]; j-n mit dem Auto irgendwohin bringen u. dort aussteigen lassen «•"*>"fc.it—T-£: >-« flw Flughafen a. it* AftWT$7. efw. (vonafuf.) a. *» streichen (6): em Sfüc/c vom Spielplan a. fö—^ #J0JbU«mtf0#^lW#(J&?B>8. ef*. (von der Steuer) a. die Kosten von etw. (2. /?. von Arbeitskleidung, von Fachbüchern o.Ä.) von der Summe des Einkommens abziehen, auf das man Steuern zahlen muss( JAj&^ffcM *A*'»Ott».^«<Xfl:«.--£»lk tm«ftffl>: seine Werbekosten ( von der Steuer) a . (M.IÄ *+>*nl»rft» 9. ef*. a. wiRTSCH[g]; etw. in großer Menge oder Zahl verkaufen Ä£«1» 10. ef*. (von etw.) a. etw. deutlich von etw. abheben, mit etw. kontrastieren ffiig- f&t&nW *t tfc: e-e Farbe deutlich vom Hintergrund a.tt«fe^ffftfe*#W 11. efnr. a. ein Medikament (für längere Zeit) nicht mehr einnehmen KffifMR (die Pille, die Tabletten a.f«R<»40l$A.f$tt>« E](S *J) 12. afuf. setzt sich ab etw. sammelt sich am Boden an. bleibt dort liegen(#jfti£ift)öi «.*«.«« (Schlamm, Geröll fv*. Sf#> 13. sich (Irgendwohin) a. irgendwohin fliehen (weil man verfolgt od. von der Polizei gesucht wird)jäJ&,ffi#L (sich ins Ausland a. &&POh> 14. sich von etw. a. deutlich zeigen, dass man mit etw. nicht einverstanden ist flÄ.^-ftflfKÄ *& sich von etw. distanzieren (1) 15. j-d/etw. setzt sich von j-m/etw. ab j-d etw. ist deutlich anders als j-d/etw.(A/»fr-iiS)^-WÄ*r*l II zu (Ä.J5I) 8. ab.setz.bar Adj(B); nicht adv(^ ffrRift); zu (ÜCJR) 5., 7., 8., 11. u. 13. Absetzung die || ► Absatz ab.sl.ehern (hat) E(Ä*) 1. stw. (mit/ durch etw.) a. durch gezielte Maßnahmen verhindern, dass für andere e-e Gefahr entstehu**»*)*«-«*,^-**»^»»: e-e Baugrube mit e-m Seil a. fflflMEÄÄXJiM iftgfm»££ft»i E3(S#) 2. a/cf? (gegen eftv.) a. durch gezielte Maßnahmen verhindern, dass etw. Unerwünschtes eintritt <ftfö< föf lt*&3£) ^ sich (vor etw.) schützen (sich vertraglich a. LU*ft%£ttlUttPt>: sic/i gege« unerwartete Reparaturkosten a. %il®Lfä ÄWBiiÄfti**W*l»»ffl II Äierzu <*te> Ab- sl.che.rung d/e Ab.sieht die; -. -en 1. die A. ( + zu + Infinitiv f &^) das, was j-d sich vorgenommen hat zu tun *ffl.ff».ikffl,ÄJB. BM <e-e A. haben/sich mit e-r A. tragen tf/fl^fTÄ; etw. liegt (nicht) in j-s A. **<>F>*ttM*ffl>: £> /wrr^ die j4.. nach Amerika auszuwandern ftfefif tin&ftZkte I K-(JC^): Absicht*-, -erklärung 2. etw. mit/ohne A. tun etw. ganz bewusst tun etw. aus Versehen tun tt£/:*:££--F 3. ernafe Absichten (auf f-n/mit fm) haben j-n heiraten wollen fl(%'"*)igJV 4. /n der beafen A. ohne etw. Böses zu wollen rtSTftföftfMIfi «.#1*** II zw (ÄJR) 1. ab.slchts.los ;4d; (Jfc) II ► beabsichtigen ab. sieht, lieh Ad; (Jg); ofme Steigerung ( Je $t £ft); mit Absicht, mit festem Willen/Vorsatz »*«.#*«. »*W ^ vorsätzlich (e-e Beleidigung, ein Foul 0j #. 3ß ^L; j-n a. ärgern Ä*ik*A&H> ab.sin.ken (m) 05](^ÄÄ) 1. i-dlelw. sinkt ab j-d/etw. sinkt nach unten(A/ttfr^ft) T öl. öü » 2. efwr. a/nitf ab etw. wird schlechter, schwächer( #j fti±ü) Tft. P*ffic (j-s Leistungen, das Niveau JkAMfifc^/k^) ab.3it.zen E](ÄW) (Äflf) g«pr[p] 1. efuf. a. e-e Zeitspanne nur durch seine Anwe-
senheit. ohne sinnvolle Tätigkeit hinter sich bringen £#*EB*fö*&#♦?&»#: Er sitzt jeden Tag seine acht Stunden im Büro ab ftbÖ^c^. ft-M^tölA'h/hfrt 2. etw. a. e-e Freiheitsstrafe verbüßen W»j£.4*#.IKJPJ: e-e Strafe, zehnJahre a.JRm.n■}•*?&»i E]<*Ä»> (isf) 3. (von e-m Tier) a. msr von e-m Pferd heruntersteigen M#J&-MP±T*. T1} ~ aufsitzen 4. (£8) [$U] «» sich hinsetzen: Sitz ab! & K! ab.so.lut Adj(j&); ohne Steigerung(;fc$ft) 1. nur arrr od adv, gespri Rf£S?ürät#©>[m; so. dass es e-e Grenze erreicht hat. die nicht mehr übertroffen wird *fe*tM.^£M. I >£M.ftö3kflöJiM ^ total (1) (ein Dummkopf, ein Idiot. Quatsch. Spitze. Unsinn ft/£. äM.JXiS. H£. tt&ftfii a. blödsinnig, unmöglich 5££#fä,&*j-^pTflfc; etw. a. nicht wollen *ft*t*Ä£> II NB ( & * >: mst in Verbindung mit e-r negativen Aussage od. e-m Superlativ(^J^|giCis]^ftÄ«Äffl) 2. mst attr (& ft <äLfö)x ohne Störung od. Einschränkung *fe*fM,*PRtfJ.*-r:tfcW «- relativ (Frieden. Konzentration. Ruhe, Stille ftjp.HtK £#• 'i1^) 3. von niemandem in der Macht eingeschränkt, allein herrschend !4IÄtfJ.#;frM&3c;±M ^ unumschränkt (ein Herrscher, ein Monarch 9tfä~%,m*-.) il NB (&&). t Gehw. Mehrheit Ab.ao.lu.tl.on [ 'tsjom] die» -. -en; KATHIE £1» das Befreien von den Sünden, die gerade gebeichtet wurden ##.,&& (j-m die A. erteilen tt£,£A> Ab.30.lu.tis.mus der» -; nur Sg, hist(P.ffl%L tt)[J*] 1. e-e Form der Monarchie, bei der der Kaiser/König alle Macht allein hatte, bes im Europa des 17 u. 18 Jahrhunderts(# tä 17 lais ütiz&MMtti)*?mmm, t^^i^j ^ Alleinherrschaft || NB(SÄ): t Totalltarls- mue 2. die Epoche des A. (1) in Europa &gfc WM^«JB±fcl*m II hierzu(ft*) ab. Solu- tis.tisch Adj'<(&) Ab.sol.vent [ v] der; -en, -enx j-d. der e-e (höhere) Schule, e-n Kurs abgeschlossen hat(«ft^tf,i*HIIÄ)*>lk£ II -K(ÄÄ): Hochschul- || NB ( & £): d*r Afoo/venr; den , dem , des Absolventen || hierzu (fä%) Ab-sol-van*tin die; -, -nen ab.sol.vie.ren [v-]; absolvierte, hat absolviert-, M](&&) ge.sc/ir[ K] 1. •**. a. e-e Schule od. e-n Kurs erfolgreich beenden ^ 4k.*&lk.fc7c^7c (e-e Fachschule, e-n Lehrgang a.im¥tt*^,¥£i*g(&4k>> 2. «ruf. a. e-e geforderte Leistung erfüllen ^j&(&£ W#) (ein Pensum, das Training a.^j&f£*lk, i/l|gfc> 3. er*, a. e-e Prüfung ablegen u. bestehen üü(#i£) (ein Examen aü#Stfc ab.aon.der.lieh Adj (J£)i gesc/ir[^J; stark von e-r Norm, vom Üblichen abweichend 3f *».*««.#¥»#».^ft*S« ** merkwürdig, eigenartig ( ein Verhalten, e-e Idee, ein Gedanke, ein Mensch fr^NJHfitffi &.A) II hierzu(Wi*) Ab. aon. der. lieh, keit die ab.son.dern (hat) WB(Jkfy) 1. hn/etw. (von j-m/etw.) a. j-n/etw. von e-r Gruppe trennen Je- ( ^ ».) ffi ffi ff, # ft 7f ^ isolieren: Jungtiere. kranke Tiere von der Herde a. JE tt*.*r*^*»l!*JF 2. /-d/»r*. sonderf etw. ab j-d/etw. gibt etw. durch die Haut od. e-e Wunde nach außen ab( A/^ftiig) ft & tu *** j-d/etw. scheidet etw. aus (Schweiß a. #&ff;K>: £>*> Wunde sondert Eiter ab 05 P (#&) ftlfc* El(&*)3. «'ch ( voyi j-m/etw.) a. den Kontakt zu j-m/etw. abbrechen ^-^ —tt*. j5 —WÄ *** sich isolieren: sich von der Umwelt, den Klassenkameraden a. ifJUMNHK. ^|b}&|5]^*&* Ab.son.de.rung die; -, -en 1. ein Stoff, der aus dem Körper ausgeschieden wird, z.B. Schweiß, Eiter ##&(ftl:flMfc) \\ -K(££): Drüsen-, Körper- 2. nur Sg(Hffl4&); das Absondern (2) ab.sor.ble.ren» absorbierte, hat absorbiert; [VF] (Ä#P 1. erw. absorbiert etw. TECH [&], etw. nimmt etw. in sich auf(&f£±i§)i!fti|fc, PftA ^ etw. saugt etw. auf (etw. absorbiert Dämpfe, Strahlen £&i»i|fcfc*U *;> 2. efw. absorbiert i-n/etw. gesc/ir[#]; etw. nimmt j-n/etw. in Anspruch (&f£±i£) AJfl, Äi.lE Ä-'-IÄ^I ^ etw. beansprucht j-n/etw.: Mein neuer Beruf absorbiert mich völlig Äö*J «fXftÄfflT«**!»* il 2« (Ä*> 1. Ab- sorp.tl.on die; -; nur 5g(Hffl#.ft) ab.spal.ten{ spaltete ab, hat abgespaltet/abgespalten; (VF)(&fc) 1. etw. (von etw.) a. etw. durch Spalten von etw. trennen #••• (J!A-±)#T* ^ abtrennen, E]<fi#> 2. l-d/etw. spaltet sich (von hm/etw.) ab j-d/ etw. trennt sich von j-m/etw. (u. bildet e-e eigene Einheit)(A/»ffc±»>(M>- + >#*Wl. #Äft( ä JA — ft): E-e Gruppe hat sich von der Partei abgespalten -^ffl{*M£rt#«tfi* || hierzu(fä%.) Ab.spal.tung die ab.span.nen ( hat') |^2]<Ä*/^Ä») ( ein Tier) a. ein Tier, das e-n Wagen zieht, vom Geschirr befreien(^ttP)ftp*,»T«Ä (ein Pferd a.fclT^*) ab.spa.ren (hat) E](Ä*) »Ich ( Dat i£fc) efi¥. (voYiefnf.) a. mit etw. so lange sparsam sein, bis man etw. Bestimmtes mit dem dadurch gesparten Geld kaufen kann(M.-* *)£U»«.#T#W«: Er sparte sich das Geschenk vom Taschengeld ab Äft^LfcJl^ffeM^ ab.spe.cken; speckte ab . hat abgespeckt; \Vt/i \ (£&/*£») (er*.) a. gespr ln]t sein Gewicht reduzieren, indem man weniger isst1?f#Äfle «s abnehmen (9): zwei Kilo a. 1* ab.spei.ehern (hat) [VF](&W) (etw.) a. INFORMIX Alt Daten, die man mit hilf e e-s Computers bearbeitet hat, speichern.
abspeisen 32 um sie später wieder abrufen zu können # «<»*><e-e Grafik, e-n Text a. ffft-«ffl ab.spei.sen (hat) WT\(Sl%) fn (mit etw.) a. j-m etw. versprechen od. etw. von geringem Wert geben, damit er aufhört zu bitten od. zu fordern ( ffl - ) ftffi. »g. JE-tt£ £ <j-n mit leeren Versprechungen, mit ein paar Euro a. ft£fäW#t£ftffi£A. fflJL'h&Tn JC£AfT££; sich nicht a. lassen *#BfT£> ab.spens.tig Adj(fö); nur präd. mehr adv(R ft;fciä,*«M*i&); msf in ^fflf/.mfna. ma- c/i«n j-n von j-m weglocken (damit er zu einem selbst kommt)ft&-"-5-"0tJs*ftraJ----5--- M3££: 7-w den Freund a. machen &|££A ab.sper.ren (hat) [W](£#J)1. •**. «• etw. für j-n unzugänglich machen (dadurch, dass e-e Sperre errichtet wird)#&,fflift.;£ffl.«l$r äs abriegeln (2) (die Unglücksstelle a.tt&tti »*.«>; SM] (£&/*:£&> 2. (•**.) a. swdd ® L*»][Ä] ^ abschließen (1) <e-e Tür. c-e Wohnung a.ın,ffiÄ> Ab.sper.rung die» -, -en1. nur Sg( Rfä&ft); das Absperren (1) (die A. e-r Unfallstelle #8WÄfci&,&> 2. e-e Barriere od. ein Hindernis, die den Zugang zu etw. verhindern (Sfrfö #f, g& Rt ( e-e A. errichten, umgehen, niederreißen *£**Kl«ftlKMM> ab.spie.len (/uzn EI(&#J> 1. •**. «• etw. von Anfang bis Ende spielen (9>ih—J^-StÄPJ JK.ftl'"Ä^ <e-e Schallplatte, ein Tonband a.ttPBtf, #*##>< ES(Ä»/^Ä*> 2. (etw.) (an l-n) a. SPORT [{*!; (etw.) an e-n Mitspieler weitergeben f£ # ^ j-m (etw.) zuspielen (den Ball, den Puck a. f£ **.{£##> i Bg(S#) 3. atw. spielt sich ab etw. geschieht, ereignet siehe #ff££ü)££, Ä$ <e-e Aktion, ein Vorgang ffSft.Vft): Die Schießerei spielte sich auf offener Straße afc ***±*£*Ä II zu (*JJD 2. Ab.spiel das, nurSg(Rffl#*Jc) ab.spllt.tern (ist) ffT|<*Ä*> •**• splittert (von etw.) ab etw. löst sich in Splittern von etw.(»ft±»)»«ff«-JK*,** ^ etw. springt ab (die Farbe ffift) || hierzu < «4-> Ab.split.te.rung die ab.'apre.chen (/uzf) E](&*) 1. «fw. (m/f fm) a. (mit j-m) über etw. sprechen u. es gemeinsam vereinbaren jli£, **J £♦ ifc 3c *** verabreden (e-e Reise, e-n Termin a.**j£Äft ff.Ä£0JB>: *-" Zeitplan mit e-m Kollegen ■a.-5H**£#fil** 2. fm afuf. a. ein Recht, ein Privileg, das j-d genießt, für ungültig erklären %\tf «« j-m etw. aberkennen 3. hm etw. a. geschr[^]; behaupten, dass j-d etw. nicht hat \k%~ -^Ä*. 5iA,: y-m den guren Wi//en a .iA,#£A*Ä*f#Ö.M JSÜ; E-n gewissen Charme kann man ihm nicht a.%fe&ikfa&&-feMtotli EH(&£) 4. fd spricht sich mit j-m ab; ( Personen A> sprechen sich ab zwei od. mehrere Personen gleichen ihre Pläne/Ziele an( Af£±ift)$: ^ -«£,»*!*: ttjJtK-ä.ffitttta II zw (£JJ|) 1. u.4. Ab.spra-ch* die ab.sprel.zen (hat) E] < Ä 1fc) etw. a. ein Glied vom Körper Wegstrecken # Ä < e-n Arm. ein Bein a.#/feff«H> ab.apren.gen (haf) EEI(Ä*j) ariv. (von erw.) a. etw. von etw. durch Sprengen entfernen (^•••±)tt7F.##: e-n Felsvorsprung a . ## ab.sprin.gen (ist) [W](^Ä%) 1. sich von der Unterlage ( mit den Füßen u. Beinen) abdrücken u. springen #Äfc: beim Hochsprung kräftig a . %&B}#ÄfcW;rj 2. ( von etw.) a. von irgendwo herunterspringen & T (vom Pferd a. JA^#i:&T>: Er ist mit dem Fallschirm abgesprungen ffe ffl Pfc i& 4* Äfc T 3. etw. springt (von etw.) ab ^ etw. platzt, splittert ab 4. (von etw.) a. gespr[t\]t bei etw. nicht mehr mitmachen fifc#,J|ÄÄ,üi£iJ, ^# ^: von e-r geplanten Reise a . tt^Äfeffit $J; Wer Teilnehmer sind vom Kurs bereits abgesprungen H&^M GildÜfti/Hitt II zu ( SL J5D 1 u. 2. Ab* sprung der ab.sprit.zen |$EI(&#j) ( hat) 1. f-n/etw. a. j-n/etw. durch Bespritzen mit Wasser sauber machen «jföfef #.#ft:T# (das Auto a.«8 8fctt£>» EEIC^Ä») (ist) 2. etw. spritzt ( von etw.) ab etw. wird in kleinen Tropfen vom Boden weggeschleudert (#ff£±i£)&fi «.'fcft.ftQttlR (Matsch, Wasser^«,*) ab.spu.len (hat) E](Ä*) 1. stw. a. etw. von e-r Spule od. Rolle ziehen(MJı)#dJ, tiMi • fifeth »iatbl «» abwickeln (1) ~ aufspulen (e-n Faden, e-n Film a.^.Mf) 2. afw. a. gespr[p], etw. immer wieder tun, erzählen oMJWJiW: alte Geschichten a.®W\B* ab.spu.len (hat) E2](&&/^&&) 1. (etw.) a. Geschirr durch Spülen reinigen M»ftT^ il K-(*£): Abspül-, -mitteli Efl<Ä»> 2. •riv. (von etw.) a. etw. durch Spülen von etw. entfernen # 8fe # ^ wegspülen: den Schmutz mit Wasser a.ffl*?+ifc#K*I5 ab.3tam.men, stammte ab, -1 E(^Äft) 1. von /-m/ eftv. a. der Nachkomme von j-m etw. sein ttiMT (von e-r guten Familie a.Hi#£n>2. atw. stammt von etw. ab etw. hat seinen Ursprung in etw. (fcjf££i&)«f, &ÄT: Das Wforf „ Wein4 stammt vom lateinischen „ vinum " ab " Wein" -^Iffe T*avinumw || NB(&£): kein Perfekt! (* fflÄÄ^JÄö^!) II nierzw ($c£)Ab.st«m.inung die Ab.stam.mungs.leh.re diet die Theorie, dass sich alle höheren Lebewesen aus anderen ( einfacheren ) Lebensformen entwickelt haben &iki£*Q!M&m¥ *> Evolutionstheorie Ab.stand der 1. elnA. (von/zu hm/etw.) e-e (relativ geringe) räumliche Entfernung zwischen zwei Dingen/Personen(£fB])ft!tt,fB]|iI äs Distanz, Zwischenraum: Der A. von
33 Abstellgleis ihm zum Haus I sein A. vom /zum Haus beträgt zwei Meter ffeÄJ£TMfH]P»;*jffi*; beim Autofahren großen A. zum Vorder - mann halten ^f*B*4liraiWA««r*W»* II K(££): Achsen-, Red-, Zellen- 2. ein A. (auf j-n/ etw.) •, ein A. (zu j-m; etw.) e-e zeitliche Distanz(frt|H])|n]PI,£*#» < in kurzen, (un) regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgen, wiederkehren *a#]Jtb. (*) £#jJtbffl& ft*Ä.öcÄifil#>: Der zweite Läufer hat zehn Minuten A./e-n A. von zehn Minuten auf den/zum ersten %ZL^m&% 5%-^Z$WM ttHH-4M* II -K(££): Altera-, Zelt- 3. A. (von zu j-m) nur Sg (KJfl#&); e-e Haltung gegenüber j-m, dem man wenig Gefühle zeigt u. mit dem man nur wenig Kontakt hat(&ti|)SiÄ. #fö&Ä ^ Zurückhaltung, Reserviertheit ((gebührenden, großen) A. halten/wahren ftft(£ 3ö<MB AM) &H£ff; j-m mit (e-m gewissen) A. begegnen (JjM#( & ft)Ä*.aW*A> 4. A. (von/zu hm/etw.) die Fähigkeit, j-n/etw. nach e-r gewissen Zeit objektiv, ohne heftige Gefühle zu beurteilen(föA##5)3r£U#l* ((nicht) genug A. haben(^)?B#f>; A. gewinnen Ä#4fctä:^ Ä>: Er hat noch nicht genug A. zu seiner Scheidung, um darüber zu sprechen Xj&ifHtk #£#&*<£## 5. gespr[a] ^ Ablöse (2), Abfindung || K-(I^): Abatanda-. -summe 6. mltA. + Superlativ (ÄÄ&) mit großem Vorsprung AAit&.iffiiäife ^ bei Weitem: Er war mir j4 . der Jüngste in der Klasse &ÄE& P_ffel£#IA¥&fö£ 7. von erw. A. nehmen geschr [#]; etw., das man geplant od. beabsichtigt hat, nicht tun tfrft ab.stat.ten; stattete ab, hat abgestattet•, \VT\ (&&) geschrl^ 1. j-m e-n Besuch a. j-n besuchen i# |o] & A 2. /-m seinen Dank a. j-m danken ÄüHÄA ab.stau.ben (hat) [W](ü^9) 1. efMf. a. den Staub von e-m Gegenstand entfernen &£••• ««^..»«T* <den Schrank a.li^flM Älk> 2. efuf. (Irgendwo) a. gespr[n]; j-m etw. abbetteln od. etw. stehlen £tt)fc, ^^^ ßhtö* II zw (^#> 2. Ab.stau.bar der; -5, ab.ste.chen (/iaf) [W](&&) 1. erw. a. etw. mit e-m Messer. Spaten o.Ä. aus etw. heraustrennen(fflZK $*)#&,IB&: das Gras, die Erde am Rand des Beets a. }£&& HaÜM *,± 2. e/n T/er a. ein Tier töten, indem man ihm mit e-m Messer die Ader am Hals durchschneidet ^£sö#f 3. j-n a. gespr[ P]; j-n mst mit e-m Messer od. Dolch töten M &i [?S(*£&) 4. j-d/etw. sticht von j-m/ etw. ab j-d/etw. unterscheidet sich deutlich von j-m/etw(A/»ft£i§)^-"^Äi¥9i5tttt:. ^ j-d/etw. hebt sich ab (5) || NB(ftjg): zu ($LJ%) 4... nicht im Perfekt verwendeU^ffl Ab. Stecher der t -s, -, ein kleiner Ausflug zu e-m Ort, der abseits der Reiseroute liegtdfi Äft»itfcJ*hltt)ffc2tfcifc*fc*T: e-n A. zu e-m See, nach Köln machen &ܧiJiWiä,§'J*4Ä—» ab.stecken (hat) E(Äft) 1. etw. a. e-e Fläche od. Strecke durch Markierungen kennzeichnen *&•••##.$!# (ein Grundstück a.£-J*Jtfe^#> 2. afuf. a. etw. seinen Zielen entsprechend planen $J £?, qfe £ ^ festlegen 3. afuf. a. ein Kleidungsstück vor dem Nähen mit Stecknadeln dem Körper anpassen mk&ftWl&WR&W ab.ste.hen (hat/südd ® @> [*«][*][#] <«i> [WJ(^Ä^)afi¥. afenf (von etw.) ab etw. liegt nicht an (l), sondern bildet e-n weiten Winkel mit etw. (&f£±i§) ^Iffi.^^ £,»£(Haare, Zöpfe, Ohren ££(»#) ,# ^(#£K ^^('K^)>: Er /uif abstehende Ohren {fe&tffl,:? Ab.stei.ge die; -, -n ; pey[ß]i ein billiges, mst schmutziges Hotel o.Ä.&fä ab.stei.gen (ist) ffT|<*ÄW)1. (von erw.) a. von etw. heruntersteigen J^---±)T3te (vom Fahrrad, vom Pferd a. T$.T-^) 2. Irgendwo a. ein Zimmer in e-m Hotel. o.Ä. mieten Fi, &?§, DtTn": im //ofe/ „Europe" a . #"ÖC#tTÄft1£T$B 3. msf (e-e Mannschaft #f& steigt ab SPORT [{*]i e-e Mannschaft muss am Ende der Saison in e-e tiefere Liga gehen (# f>££ £ &t> fc& — e-e Mannschaft steigtauf || zu(j£*ü) 3. Ab.8tei.ger dert -s, - ab.stel.len (hat) \VT\(&®) 1. etw. Irgendwo a. etw., das man (zurzeit) nicht braucht, an e-n geeigneten Platz bringen #Afc.f£tt: e-n alten Schrank auf dem Speicher a.ftHÖte -F-ftft&Gmm II K-(*&>: Abatell-. -fläche, •kammer, -platz, -räum 2. erw. (Irgendwo) a. etw. (Schweres) vorübergehend irgendwohin stellen fti — tf &t Jti Ä — # (ein Tablett, e-n Koffer a. JC&.fBi^tf ltf|«T> 3. /-n (/ür erw.) a. (ADM) gesc/ir ([<£ JID [#]i j-m befehlen, (mst für j-d anderen) e-e bestimmte Aufgabe zu erledigen Mfä.fö tij: nach e-r Überschwemmung Polizisten, Soldaten für Hilfsarbeiten a. ÄA^KJaHÄ* £,±££#Jta&«XfM. etw. a. etw. mit e-m Schalter o.Ä. außer Betrieb setzen £ #.ftl—^± ^ abschalten (das Gas, das Licht, e-e Maschine, den Motor, den Strom, das Wasser a. ;£#£*ts*]\0lSL^i*, fe ffi. * > 5. erw. a. g«c/ir [45]i e-n schlechten Zustand beenden $&, ;£fö,#|&, gfc# ^ beseitigen (Mängel, Missstände, j-s Unarten a. £Ktt&.*fc**.&#*AMH3> 6. erw. auf j-n/etw. a. etw. so gestalten, dass es sich für j-n, für e-n bestimmten Zweck eignet *S,tt"£&#tf.E£« rfw Werbung auf bestimmte Verbraucher a. lütt r#1tm^itJ^ÄÄ*»#WP^ || zu (*#)3., 5. u. 6. Ab.steMung die i nur Sg(RftiMX) Ab.stell.gleis dasx ein Gleis, auf dem Eisenbahnwagen abgestellt werden, wenn sie nicht gebraucht werden(PEÄA£)#££! II
abstempeln 34 ID[i£] /-n aufs A. schieben gespr [ n] 4 j-n in e-e Position bringen, in der er kaum mehr Einfluss hat ##*A.Ü:*A»ÄW<*W:*«Hft AMfcPR) ab.stem.peln (hat) E1(Ä$J) 1. etw. a. e-n Stempel auf etw. drücken ft—_fcjft(r,frfc ^ stempeln < e-n Brief, e-e Briefmarke, ein Dokument a. ftffiNM^tf »*,*-: *<*.!:**> 2. i-n/ etw. als etw. a. j-n etw. als etw. (Negatives) bezeichnen |fc— %}(f£X), *£—-)n ♦BT-: ;-n a/5 Lwgner a . *£AJl»-f- ab.atep.pen (/uif) EI(£W> erw. a. etw. mit e-r haltbaren Naht versehen II ft.Sfj St <e-c Decke, e-n Saum a.$ff«7-,#f;&lSJ&> ab.ster.ben ( i\sr) Eh^Ä*) 1. e-e Pflanze stirbt ab e-e Pflanze wird krank (und stirbt dann mst )ffittr1l1ltt£.tt?E 2. efw. stirbt ab etw. wird so kalt od. so schlecht durchblutet, dass man dort nichts mehr fühlen kann, es nicht mehr bewegen kann($jf£^ ©)1S1*it!lJft*.&£*nl£ (Zehen. Finger. Gliedmaßen Wfih, f-ffi. Wfc> Ab.stieg der; -5, -e; msf Sg(£#J#.&) 1. das Gehen od. der Weg vom Berg ins Tal TiU; TLÜW& «- Aufstieg (der A. vom Gipfel JfAö! *IT*> 2. e-e Verschlechterung von j-s (Lebens) Verhältnissen (*t fld> T fc. * fl: < ein wirtschaftlicher, sozialer A. ftär#Bd.W:*frtt &Tft> 3. SPORT [{*]; der Wechsel am Ende der Saison in e-e tiefere Division od. Ligac m * « £ B*> ft & < gegen den A. kämpfen */*»Äifii#*»> II K-(££): Ab- sf/egs-, -gefahr, -kandldat II zu <£JH> 3. ab. stiege, ge. fahndet Adj(J&) ab".stim.men ( hat ) El < Ä »> 1- etw. auf j-n/etw. a. etw. so handhaben, bearbeiten, dass es zu j-m/etw. passt ffitiHH-~&«iJIS-5'-- W££.ttft£ <die Werbung auf den Ver- braucher a. iHST 1*r^fä »# W* *> 2. /-d stimmt etw. mltj-mab, (Personen A> effm- men etw. ab mst zwei Personen sprechen über e-n Plan o.Ä. u. ändern diesen so, dass beide damit einverstanden sind( Af£± »>».^-*£i*.*ftiBjffii EI(*Ä*> 3- /-<* (Kollekt od PI *£i£Ä») sf/mmf (Oberen/ etw.) ab mehrere Personen beschließen etw. durch Abgabe ihrer Stimme2(2)(Af£± ®) # JK ^ & (geheim, offen, durch Handzeichen über e-n Antrag a. *t—JJS#JiÄ& Ab.stlm.mung die 1. d/eA. (auf etw. (Akk m fa)/mit etw.) das Abstimmen (l)tfrü,Pfi ^ Angleichung: die A. der Vorträge auf das/mit dem Programm Ä#^j15i S4e5#HH 2. tffeA. (über etw.) das Abstimmen (3)&JK$ & (e-e geheime, namentliche A. — #;lfcÄ#K ££##*&> 3. efw. zur A. bringen über etw. abstimmen (3)]f|-jJ[l$ft 4. erw. kommt zur A. etw. wird durch A. (2) entschiedet fcrt£±i§)ÄA&& (ein Antrag, ein Gesetz »&.&*> abs.tl.nent Adj(M)i ohne Steigerung(*$Ä); so. dass man auf bestimmte Genüsse ( bes Alkohol) verzichtet 1**|W.&JBW.^ffl*£M s» enthaltsam (a. leben, sein £füü^rflu!,^ffl:£ 3£> li hierzu (1%%) Abs.ti.nenz diet nur Sg (RJti4MR)i Abs.ti.nenz.ler derx-s,-; Abs.tl- nenz-le-rin die; -, -nen ab.9top.pen ( hat > EI(Ä*> 1. erw. *• ** stoppen, anhalten (1): die Maschine a . &#l 2. etw. a. die Zeit mit der (Stopp) Uhr messen fflJftXffl£---ttftiJi EI(*Ä*> 3. mst £#§ /-d stoppt ab j-d hält (mit einem Fahrzeug) an (Att£i£)#tt£(plötzlich a. «ftftff {t<4 )> Ab.stoß der 1. ein Stoß, mit dem sich j-d von e-r Stelle wegbewegt ^JF^Jf,®^ (der A. vom Boden, vom Sprungbrett J£ÄJfeffi,Äl& && 2. SPORT [#]; ein Schuss, mit dem der Ball vom Torraum aus wieder ins Spiel gebracht wird<AU*nK>##.£*.*n# ab.sto.Ben (hat) E|(ÄW) 1. erw. a. etw. von sich wegstoßen HJf.Jlff.IJf 2. erw. a. die Spitze e-s Gegenstandes (unabsichtlich) beschädiget j£jft)«**f,Ä# (Ecken a. « Äi tt *f > 3. erw. a. etw. (billig) verkaufen, weil man es nicht mehr haben will od. weil man dringend Geld braucht /ft *.*«rK¥i ra(ÄH/M«l)4. efw. afäöf (/-n) ab etw. ruft in j-m Ekel od. Widerwillen hervor<»tt=-£i§>ÄR&.Ä'i>*fc|,K ~ etw. zieht j-n an: Sein Benehmen stößt mich ab »M*!t«»*'tM El (SÄ) 5. s/c/i (von etw.) a. sich mit e-m kräftigen Stoß von etw. wegbewegen fi ;rj fli Jf: Der Schwimmer hat sich vom Beckenrand abgestoßen »*ü^Mfi^-».Ä7fftfe& ab. sto. ßend 1. Partizip Präsens (flu & # ifij); f abstoßen 2. Adj(j&); so, dass bei j-m Ekel od. Widerwillen entsteht ^A«'frM.ihA*tJK M.lMftt<ein Anblick, ein Äußeres Jtft.ftffli ein Gedanke &|&i a. hässlich T8MKkA*'fr> ab.stot. tern ( hat) EI(Ä*> erw. *• g«pr [p ; etw. in vielen (kleinen) Raten bezahlen JHHitt« das Aufo a. ftmttmtmXH* abs.tra.hle.ren [-'hi:ran]( abstrahierte, hat abstrahiert; El ( ^ Ä Hl) 1. aus dem Besonderen, aus den Details die allgemeinen Prinzipien entnehmen(J!>M$*fc#KÄi£M^ &*)#*&,*fö£h(#Äl§U!> «* verallgemeinern 2. von etw. a. gescf?r[^]; etw. nicht berücksichtigen ^#jg, ^iÄ ^ von etw. absehen (3) abs.trakt, abstrakter, abstraktest-1 Adj (J&) 1. nur in der Theorie, ohne erkennbaren Bezug zur Wirklichkeit »*W,*&ifcM,*Ä *M.ffßM.lftöW «- konkret, anschaulich (e-e Darstellung, ein Vortrag, Wissen Ä&. Ä^,ÄiR> 2. so, dass sich darin ein allgemeines Prinzip zeigt flbfcW.— ÄMfiJil'JttW (ein Begriff, e-e Denkweise Ä&, JHfil;ftr&> 3. keine Gegenstände darstellend ttftW»*ifi 6<j «» gegenständlich (die Kunst, die Malerei, ein Gemälde £#,&ig, —MMWD
35 abtauchen Abs.trak.ti.on [ ' tsio:n] die ; -, -en 1. das Abstrahieren JA &ik || K-(££): Abstraktion*, -vermögen 2. etw., das abstrakt (2) ist «1*«:$ ab.stram.peln. sich ( hat) El(££) siehe. gesprla}; sich ( bes beim Radfahren) sehr anstrengen(^|&«föfr^)xl*ft^^tt^^ ab.strel.fen (hat) EI<Ä*P 1. •**. a. etw. von etw. herunterstreifen /&#,}& F.&•. Die Schlange streift die Haut ab *E&j£ 2. etw. e. sich von etw. befreien, etw. aufgeben & J&.ittfö^ ablegen (3): seine Schüchternheit a.£flBHte3. «/c/i (Dar --.») erw. a. die Sohlen der Schuhe sauber machen, bevor man in ein Haus geht Je-• j^-ffr < "wf sich die Füße, Schuhe a. £ffi: MJ*M h.« hW* ±> ab.9trel.ten (fcan EI(Ä#J> 1. erw. a. (mit Nachdruck) sagen, dass etw. , das ein anderer behauptet, nicht wahr ist fäik. $>ykik: Er streitet ab. dass er der Schuldige ist ffe-ft iA.ffeü^A; Sie streitet ab, die Tat begangen zu haben jfc>f fcülT&Ätt* 2. /-m etw. e. behaupten, dass j-d etw. nicht hat ikiv•& #(;££.£•) ät absprechen (3): y-m den guten Willen a . i^£A&W#Ä(*tf#Ä> Ab. strich der 1. nur P/ < R Jfl * « ) i e-e Kürzung e-r Geldsumme ftij & ( & ffi) < Abstriche am Etat, am Haushaltsgeld hinnehmen müssen, machen ^fö^ftJÄÄH.&JÄÄH' fe«h*tff*«-:«*> 2. MED [El; das Entnehmen von kleinen Teilen der Haut, Schleimhaut o.Ä. , um diese im Labor untersuchen zu können Jft#, &#(&!&) <e-n A. machen ft*#£*> 3. MED [K]i der kleine Teil der Haut o.Ä., der zur Untersuchung im Labor entnommen wurde &)t.(tö$tM)tö# abs.trus. abstruser, abstrusest--, Ad] (fö)-, nicht klar durchdacht u. deswegen unverständlich £äft. ftttft. £#ft ** verworren (ein Gedanke, e-e Idee &£•)£&) ab.stu.fen (hat) EI(Ä#I> 1. etw, e. etw. in ' e-e Skala gliedern ft •••#$«,# Ji * ** staffeln (Farben. Gehälter/Löhne a.ftÄfc tfg*.*X8c#*»> 2. etw, e, etw. in Stufen unterteilen & ••• # Ä fifr ü (ein Gelände, e-n Hang a.)KMft&* Att*A*BS> 3. /-n/ efar. a. j-s Gehalt reduzieren od. seine Position in e-r Hierarchie tiefer stellen tt§ri$fe& II hierzu ( Wl *.) Ab. atu- fung die ab.stump.fen; stumpfte ab, hat ist abge- ' stumpft i ED<Ä»> (Äflf) 1. etw, e, etw. stumpf machen tt^tt.^-WÄli (Ecken. Kanten a. £#*L«ä>, |V?2]<Ä«/*Ä*> (Aan 2. efiv. stumpft (J-n) ab etw. macht j-n gefühllos u. apathische £jfH£i£*)ffiJft*^ C^Ä^fctf: Die Ereignisse haben ihn abge- stumpft i*£*«tt<feg»#flt:£flr, EI<*Ä*) (isf) 3. efnr. stumpft ab etw. wird stumpf (&ft£iS)$tt (e-e Spitze, e-e Schere ZI4=. J¥ ZJ> 4. j-d/etw. stumpft ab j-d etw. wird gefühlloseA/*ft±«>*»**,#* (Menschen A; j-s Gefühle, j-s Gewissen £AM& «Nft'i» II zu (£* 2. u. 4. Ab.ge.stumpft- helt die, mirSgCRffl*») Ab. stürz der 1. das Abstürzen (1), der Sturz aus großer Höhe !&$,!&« ( der A. e-s Hubschraubers I^-ttMiJl II K-( £ ä): Afr- sfurz-. -stelle, -Ursache li -K(££): Flugzeug- 2. das Abstürzen (3): Ein Systemfehler hat den Computer zum A . gebracht ?E#L ab.stür.zen ( ist) El ( * Ä *) 1. /-d/efw. stürzt ab j-d etw. fällt aus großer Höhe hinuntere A/*ffc£»> (JK*£) fe* (ein Flugzeug Ü#t> 2. efMf. stürzt ab etw. ist sehr steil(4feff;£i£r)»tft (e-e Felswand ABS) 3. erw. stürzt ab IN FORM! {hU ein Computer reagiert auf keine Eingabe mehr u. muss abgeschaltet werden JE#L. ^ift (ein Computer, ein Programm stürzt ab feH9EtflT«& ab.atüt.zen (haf) EI<Ä*> 1. etw. a, etw. so stützen, dass es nicht einstürzen kann £ Jfft.JÄtt (e-e Brücke, ein Dach, e-e Mauer a.£*ft«,Jfl!L*>, E](fi#) 2. a/c/i (von efMf.) a. sich durch Drücken mit Armen od. Beinen von etw. weghaltenCftj^äfcWDflt «ff.JWff. *ic/i vom ßoden a. ffftjtül II zu (*J?G> 1. Ab.stüt.zung die ab.su.chen "( hat ) El ( £ & ) etw. ( fwen i-m/etw.) a. suchend durch ein Gelände, e-e Gegend o. Ä. gehen &— ^«$.«#.£1 Ä: Die Polizei suchte den Wald nach der Vermissten ab **«««£*#**?:# ab.surd, absurder, absurdest-% Adj(fö)\ ohne Silin, nicht logisch %MXM. MM. *£*W »» unsinnig, sinnlos (e-e Idee, e-e Vorstellung S&.&ffii etw. klingt a.X*9f &**&£> £#; etw. a. finden ülÄ-«***> II ^/er- zu(ffic*fe) Ab.S4Jr.di.tit die» -, -en Abs.zess [aps'ts es] der/ ® [H] öuc/i ifeffi das» j4fo*zes*ses, Abs.zes.se; MED IBE1» e-e geschwollene Stelle am od. im Körper, die voll Eiter ist AHMI»M& Aba.zis.se [aps'tsisa] die t -, -n , MATH [|fe]f der Abstand, den ein Punkt von der senkrechten (y-) Achse e-s Koordinatensystems hat «£« ~ Ordinate || K-(Ä£): Abszissen-, -achse Abt der» -(e)s, Äb-tet KATH l^ili verwendet bei bestimmten religiösen Orden als Bezeichnung für den Leiter e-s Klosters «ft ߣߣK II hierzu <*£) Äb-tls-sln die, -, -nen ab.tas.ten ( /ui/) EI(Ä*> hn/etw, a, j-n/etw. mit den Händen vorsichtig anfassen, gründlich betasten (um nach etw. zu suchen) (/h<fr. ff«) M«,*H, Der Arzt tastete den Bauch des Patienten ab ߣff«Jfe ab.tau.chen (ist) EI<>FÄ»> (ein U-Boot—« ft«) taucht ab ein U-Boot geht unter Wasser Jft A*T
abtauen 36 ab.tau.en \VT\(&ty) (hat) 1. etw. a. etw. von Eis befreien, indem man das Eis tauen lässt JE- W # (»> ifc #.£••• ifc * < It > (den Kühlschrank a. £#i8fl:ft> ü K-(££): Abtau-, -automatlk, [W] ( ^ & #J) ( ist ) 2. etw. taut ab etw. wird durch Tauen von Eis frei(»ffii&)(«»(*±W*.»)likifc r.ikT 3. erw. taut ab etw. löst sich von etw. , indem es taut(&tt£ifc)jttfl:# r <das Eis 2*> Ab.tel die; -. -en ? KATH I^cili ein Kloster, das von e-m Abt/e-r Äbtissin geleitet wird Ab. teil das 1. ein abgeteilter Raum für Personen in e-m Eisenbahnwagen $jfe || K-(g £): Abteil-, -tür || -K(Jt£)8 Nichtraucher-, Raucher-, Schlafwagen-, Zug- 2. ein kleiner Raum, der durch Wände von e-m größeren Raum getrennt ist filf&J.ft. ein /\ e-s Kellers, e-s Schranks JfeT^WHSra.tf^Wte/g II -K(Ä^): Keller-, Schrank- I NB(ftÄ)s * Fac/i ab.tel.len (hat) ED(Äfc) etw. a. m5/ £fäe-n Raum in zwei od. mehr Teile trennen flu-•# MÄil/rvMS] Ab.tei.lung1 die 1. ein relativ selbständiger Teil innerhalb e-s Unternehmens ftn.ft, ^♦ffl.tt (e-s Kaufhauses, e-s Krankenhauses uswfö]HM£&) || K-(&£): Abteilung*-, -chef, -lelter || K(££). Export-, Import-, Verkaufs-. Versand-, Werbe- 2. MIL [¥1; e-e Gruppe von Soldaten, die e-e Einheit bilden ^^,i^ II K-(% £), Abteilung»- , -führer. -kommandeur 3. BIOL [«fei, die höchste Kategorie im Reich ( = System) der Pflanzen H: Jede A. ist in Klassen unterteilt n-nwT*» Ab.tei.lung2 die, mjf 5g ( £ ffl #. & ); das Abteilen od. Trennen *W.*J# ab.tlp.pen (hat) E](ÄUJ) •f*- «• g«pr[P]i e-n m$f handschriftlichen Text auf der Schreibmaschine abschreiben #•••(& ff ^?#l ±>1TT* Ab.tö.nung die «» Schattierung. Farbton ab.tö.ten (hat) EJ<Ä*> 1. •'*• *• sehr kleine Lebewesen od. einzelne Körperzellen töten, zerstören #JE.tä?c(*£W*AI*9B jft) (Bakterien, Keime, Mikroorganismen a.*9E« •*«•**&«> 2. (Horrorfilme o.i.Slli ^,) töten d/* GerVfcf* ab Horrorfilme o.Ä. zerstören die Gefühle der Menschen H^(ÄÄ)AnWÄtf II hierzu («£) Ab.tö.hing die* nur 5g(KflMMR) ab.tra.gen (/wf) ED(Ä*> 1- »tuf. tragt etw, ab etw. beseitigt e-e Erhebung, macht ein Gelände flache»fls±»)«-**¥Ä. Wind, Wasser u. Eis können mit der Zeit ganze Gebirge a. MVBtiqSX.A^.McHlieif^üJlIc* :ft¥46 2. etw. a. e-n Teil des Erdbodens wegnehmen &••• |P KU Ä-" ¥Ä: "»«' dem Bagger e-e Sc/iic/ir Erde a . Jfl«±W*«#-Jg± 3. etw. a. ein altes Gebäude abreißen fäfä (ein Haus, e-e Mauer a. #8fc^S*Sii> 4. etw. a. ein Kleidungsstück durch häufiges Tragen abnutzen £M0. #§£. #*$: abgetra- gene Schuhe #if 7MH 5. eh¥. a. Schulden bezahlen fa££ *fe abzahlen (e-e Hypothek, Schulden a. Sttttff.ffl*), (W£](Ä&/*£ $j) 6. (etuf.) a. ge5c/ir[^]; etw. vom Tisch abräumen *F — J^*iP±*j6.*-i;-— ~ auftragen (Getränke, Speisen a. flft-£ft:l4.t& *> li zu ($Lty) 1., 2., 3. u. 5. Ab.tra.gungdie ab.trag.lieh Ad) (fä)-, mst präd ( g ft &i&)-, l-m/etw. a. schädlich, nachteilig für j-n/ etw.*f—^fiJW%^f*W: Rauchen ist der Gesundheit a. (fttttfffffltK II /ii>rzu<*&) Ab- trag.lieh.keit diet nur Sg(Rm%-&) ab.trans.por.tle.ren; transportierte ab, hat abtransportiert i EOcäÄ) /-n/etuf. a. j-n/ etw mit e-m Fahrzeug von e-m Ort wegbringen ü^: die Verletzten im Krankenwagen a.m&P *.&&&&£ II hierzu tX*> Ab- trans.port der ab.trei.ben E](ÄW) (Äaf) 1. etw. treibt j-n etw. ab etw. bewirkt, dass sich j-d/etw. in e-e andere als die gewünschte Richtung be- wegt(»ffit«)tt-«|*RgW^r|Sj, Der Wind hat den Ballon, das Schiff abgetrieben Mflü*\ 2. ( e/n K/nd) a. e-e Schwangerschaft abbrechen (lassen)ttft.ttKi EI(^Ä») (ist) 3. j-d/etw. treibt ab j-d/etw. wird abgetrieben <l)(A/»ft±»)*ft.«Kttl«l> Das Boot trieb vom Ufer ab /MBflMftA* Ab.trei.bung dfie; -, -en, das Abtreiben (2) ^ Schwangerschaftsabbruchs e-e A. hinter sich (Dat ~te) haben «T-*AXÄ/* i| K- (Äfr): Abtreibung»-, -geeefz. -kllnlk, -verbot ab.\ren.nen (hat) \Vl\(BlV)) etw. (von etw.) a. etw. (das mit etw. verbunden ist) von etw trennen(j^---±)0FT.(-5---)4HI?F: die Knöpfe a . 0fT£BJn; e-n Teil des Kellers a . #F ab.treten E]<ÄHf) (foit) 1. (/-m) etMf.a.; etw. (an j-n) a. j-m etw. geben, das eigentlich einem selbst zusteht ik^.^ik ^ j-m etw. überlassen (j-m ein Recht, sein Zimmer a.Je##hSöMJ*l&]ik&*A> 2. etw. a. etw. durch häufiges Betreten abnutzen K«.Mtt.(&*JKNF)*ttl <e-n Teppich a.K* Jtfaffc) 3. eti¥. a. etw. durch Treten von etw. entfernen Ktfuttft 4. (alch (Dat -. fä)) etw. a. die Sohlen der Schuhe sauber machen, bevor man in ein Haus geht £•••§% ^#,Ä^F# ** abstreifen (3), abputzen (2); EI(>FÄHf) (ist) 5. den Bereich verlassen, in dem man gearbeitet hat ÄSR,Tft (von der Bühne a. M*6±ilT(T&)> Ab.tre.tung die; -, -en 1. nur Sg( Kffi^Uc); das Abtreten (1) 2. etw., das man an j-n abgetreten (1) hat ^ih^ ab.trock.nen EI(Ä*) (hat) 1. fn/a/c/i/a/ch (Dat H^) etw. a. e-n Körperteil mit e-m Tuch o.Ä. trocken machen fc^.fcWAtMP
37 abwärts- ftXsich die Hände a.ftlf «-f>; E£]<Ä»/ ^&%l) (hat) 2. (etw.) a. Geschirr o.Ä. trocken machen *+,«+(«Ml) $ E]<*Ä»> (ist/auch hat) 3. etw. trocknet ab etw. wird trocken(&ft±i§)#rT.£-r: Die Straße ist nach dem Regen schnell wieder abgetrocknet M/sÄÜÄfttt-pT ab. trop. fen (isf) [W] ( ^ & &) 1. etw. tropft (von etw.) ab etw. fällt in Form von Tropfen herunter(#ff££i§)Äi&: Tau tropft von den Blättern ab »^^utflÄT* 2. •ruf. tropft ab etw. verliert Feuchtigkeit in Tropfen($jft±i§)jftT.HfcT <das Geschirr a. lassen ifc*ÄI*-F> ab.trot.zen (hat) E](24&) /.m etw. a. etw. (oft durch ständiges Fragen u. Bitten) gegen Widerstand von j-m bekommen fcfthk'" Äfcf*#?##iJ, £&©••• MM-. seinem Chef ein paar Tage Urlaub a .«J^***ffi»#;i*«»I ab. trün. nig Ady (#2); ohne Steigerung, nicht ' adv, geschr, auch hist(±$t!£, *##»>[ #] MM] ^ untreu (Gefolgsleute, Vasallen j& Bt#.BtJ!A; e-m Glauben, e-m König, e-r Partei a. werden tt#töffl.ft£BJ..Wftft> II hierzu (töc*fe) Ab-trun.nl.ge der/die % -n , -h ab. tun ( Aar) EÖ<&fc|) 1. erw. (a/sefw.) a. (ohne viel Überlegung) etw. als unwichtig von sich weisen ft—li-JF.«•••*«—#.#••• * -f^l& <e-n Einwand, ein Problem als unwichtig a. ttttM. fsjfi^« «**> 2. etw. a. gespr[n]; % abnehmen (1) (die Brille, den Ringa.MTK«.*tt> ab.tup.fen (hat) |?Q(Ä#f) 1. erw. ( von erw.) a. etw. z.B. mit Watte od. e-m weichen Tuch tupfend von etw. entfernen £•£-,&$£ 1ft#.ll#: das Blut vom Finger des Verletzten a.&&##ffcM3M8±WlftL2. etw. a. etw. durch Tupfen von e-r Flüssigkeit befreien K T.&&ÄT: die S">* de* Verletzten a . &&& ab.ur.tei.len ( /iaf) (VT)(&tt) 1. /-na. ein (negatives) Urteil über j-n aussprechen #l& <e-n Verbrecher a.£|&K%> 2. efMf. a. etw. sehr negativ beurteilen 12ft*J8tt: die moderne Kunst leichtfertig a. g*JfeJfc*a»tt2;* || zu (Xfy) 1. Ab.ur.tei.lung die; nurSg(Rf# ab ver.lan.gen; verlangte ab, hat abverlangt i E](ÄW> 1. /-d/efw. verlangt j-m etw. ab j-d/etw. fordert msf etw. Schwieriges od. Unangenehmes von j-m( A/&f£±*)Äl:*# •••Ätti.f'ttfK^th <etw. verlangt j-m alles ab l»5#£Attth-tfJ>: Diese Aufgabe verlangt mir höchste Konzentration ab &JJHf &ft#ffc **#ÄJ£** 2. /-m erw. a. von j-m relativ viel Geld für etw. verlangen £#•••#••• #tfj tfF*tt ab.wä.geri; wog/wögre ab, haf abgewogen/ selten (^L) abgewägt, El(&fc) erw. a. mehrere Möglichkeiten sorgfältig prüfen fö ft,#£. WK,fF*IB%J& (seine Chancen, sein Urteil, seine Worte a. ffA0Lö*£IWKft{i]>: die Kor- w. Nachteile e-r Sache sorgfältig gegeneinander a . fFifflflOMUtWfW II hierzu (K&> Ab-wa.gung ^i/e, nur 5g(Hffi*JMR) ab.wäh.len (Jian E]<Ä*) fd (Kollekt od PI Kn>i£Xft) wan/f /-n ab mehrere Personen stimmen dafür, dass j-d, der für e-n Posten gewählt wurde, diesen Posten wieder ver- liert<Affc±i§>*ÄÄ-".«-£T* II hierzu (K£> Ab. wähl die ab.wäl.zen ( nar) E](Ätt> erw. auf i-n a. etw. Unangenehmes auf j-d anderen übertragen, ihn damit belasten Je••• &tt«$$ttin (die Schuld, die Verantwortung auf j-n a.ft **.«tt«»*A> ab.wan.deln (hat) EDcä*) erw. a. die Form od. den Inhalt e-r Sache ( mst wenig) ändern ■£&]£&.&!$ (ein Thema a.*t±fifB f£fc#> II hierzu(Wi^) Ab.wand.lung die ab.wan.dem {ist) ED(3v&1fe) an e-n anderen Ort, in e-n anderen Bereich wechseln $$fa. tifclo]: Die ersten Zuschauer wandern bereits ab ( = gehen nach Hause)fft-ffl;ÄÄe,Ä$&@ £; Viele unserer Wähler sind zu anderen Parteien abgewandert ÄflflF£&&&&$]&)& Ü II hierzu(fä&) Ab.wan.de.rung die Ab.wart der; -(e)s; (QJ) [flu] ^ Hausmeister ab.war.ten (hat) |52](Ä*/^Ä#|) 1. (fn/ erw.) a. warten, bis j-d kommt/bis etw. eintritt ^ fö ••• # tä« * £J ( e-e günstige Gelegenheit, j-s Ankunft, den weiteren Verlauf der Entwicklung a. 9tt«iMBWLXA £J#.&-#M£Ä> 2. (erw.) a. warten, bis etw. vorbei ist 9föaa-ä£*9ä£ <den Regen, das Unwetter a. «M,*ftff&£> II ID [i£] a. u. Tee trlnken gespr [ P ] t Geduld haben u. warten, bis etw. eintritt ftfr^PW (»ttJME) ab.wärts Advdf)); 1. in Richtung nach unten fäT.&T *» hinunter ** aufwärts: Der Weg kam mir a . viel kürzer vor. ÄJfeWÄK^T^ £*#£ II K-(Ä^): Afcwirte-, -Uewegung, -trend2. von f-m (an) a. (in e-r Hierarchie) alle außer denen, die e-e höhere Position als die genannte haben AH—KATi Vom Unteroffizier (an) a. müssen alle im Kasernenhof antreten ¥±iaTW£(*±£££**R* ab.wärts- im Verb, betont u. trennbar, be- ' grenzt produktivst) jft»H.lfltft *J#Ä. M iäJWK); die Verben mit abwärts- werden nach folgendem Muster gebildet ( abwärts- #J m ft Ä 5£ ÖJ T ): abwärtsgehen - ging abwärts - ist abwärtsgegangen abwärts- drückt eine Bewegung in Richtung nach unten aus (^jnftTWisäJ) *« hinunter-«^ aufwärts-; etw führt abwärt*: Der Weg führte steil abwärts a*|fc«|,«±ÄT * der Weg führte steil nach unten ebenso (|SJ ^ i»j ^f): abwirUfahren, erw. ff/e8f abwarte r abwärtegehen, abwirtalav- fen; etw. abwärtarlchten
abwärtsgehen 38 ab.wärts.gehen (ist) Wims 1 (jcKtk) 1. mit j-m/etw. geht es abwärts j-s Situation/etw. wird schlechter...S|&i^,£T#&,£tf.£& ~ mit j-m/etw. geht es aufwärts: Mit ihrer Gesundheit geht es abwärts tetö#{**&&#; BEI<*Ä»> 2. t abwärts- Ab.wasch der; -(e)$, nur Sg(HfflilM&) 1. das schmutzige Geschirr, das abgewaschen werden muss !£&<j0!fll,£StWflt*l2. das Abwaschen des Geschirrs ft&(0ttig) (den A. machen 8feflfc«|> || \D[&] Das geht In <einem A. ge$pr[a], das kann man alles zusammen erledigen &ä]VJ>—&#& ab. wa. sehen ( hat) \VF\(}k^}) 1. etw. (von etw.) a. etw. von etw. mit Wasser entfernen ( M, — h) tt #. Efe £-: die 5oj8e vom re//era.ft#&^±Wtftf-, EJ](Ä*/^Ä») 2. (etw.) a. etw. mit Wasser reinigen 8fe#, (Je->ffi^#: ^5 Gerc/iirra. JEÄflftT* II K-( £ ^ ): Abwasch-. -becken. -läppen. •mittel, -wasser II hierzu (fä%) ab.waschbar Adj(B); nicht adv(^fttkfä) Ab.was.ser das, -5, .Ab.was.ser, Wasser, das schmutzig ist, weil es in Haushalten od. in technischen Anlagen benutzt wurde fö/Jc, Ä^C,K^C: Der Betrieb darf kein A. mehr in den Fluss leiten &4k**ftäWl#tt^* |l K-( % £ ): Abwasser-. -kanal. -kläranlage. -leltung. -relnlgung ab.wech.seln [-ks-] (hat) ED(J5#> 1. /-d wechselt sich mit j-m (bei etw.) ab , ( Personen A> wechseln sich (bei etw.) ab zwei od. mehrere Personen tun etw. im Wechsel #Ä: VVj> wechseln uns bei langen Fahrten immer ab fcEÄÄfTBtÄfJ&ÄftÄff* 2. erMf. u. etw. wechseln ( sich ) ab » etw. wechselt sich mit etw. ab etw. geschieht od. zeigt sich in regelmäßigem Wechsel mit etw. (mst Kontrastierendem)(#ffH±i§)£# £U£*|:: In seinem Leben wechselten (sich) Glück u. Unglück ständig ab &ftfeM£fä^frt Ab.wechs.lung [ ks] die; -, -en 1. e-e unterhaltsame Unterbrechung des Alltags fäÜ-ifl JW(£fätilÄ) ^ Zerstreuung «- Eintönigkeit: vielA. haben £fä£mm2. nurSg(Rm& Uc); e-e (interessante) Folge von verschiedenen Dingen $&##, M&nifc, (ftg) ^Ä£&: j4. i^w Programm bringen tt^a^ Ä£# II hierzu(%£_) ab. wachs, lungs. reich Ab.we.gedie» P/(£); mst in £fflT süf A. geraten/ kommen i auf Abwegen sein ein Leben führen, das die meisten Menschen für unmoralisch halten £±W&,*Ai*& ab.we.gig Adj(j&); nicht normal u. daher sonderbar od. nicht erwünscht ^jEUfrM^nJ iüi?M,tHB$M ~ naheliegend <ein Gedanke, ein Vergleich J8U®,tfc#> || hierzu (fl££) Ab- we.gig.keit die, nur Sg(Rf$$L&) Ab. wehr die ; -; nur Sg(Rffl-£*fc) 1. das Zurückschlagen e-s Gegners od. e-s feindlichen Angriffs Kffcp,tt*,^il ^ Verteidigung II &(££>): Abwehr-, -bereltschsft 2. ein Verhalten, mit dem man e-e Person od. Sache, die man nicht mag, ablehnt od. abweist #&,ffitt,ttJF ^ Ablehnung < bei j-m auf A. stoßen ÄfJJ£Ate*fe> || K-(££): Abwehr-, -haltung. -reaktlon 3. Kollekt. SPORT (3i£)[ttJidie Gruppe der verteidigenden Spieler e-r Mannschaft ßfr^&IUM) I K-(%.£) .Abwehr-, -reihe, -spleler II zu (X fy) 3. ab. wehr, schwach Adj(B)t ab.wehrstark Ädj(j&) Ab.wehr dienst der-, ein Geheimdienst, der Spione entdecken soll SlfcJflfcXffc ab.weh.ren ( hat) E](&*) 1. /-n/ etw. a. verhindern, dass ein Gegner od. etw. Bedrohliches Erfolg hat R? *P. Ki ih < den Feind, e-e Attacke a. föffllftA. föfihÄ#> 2. l-n/etw. a. j-n/etw. von sich weisen i#*fe,JM &,ttflMfitt (Neugierige, Reporter, j-s Hilfe a.«JFtf*#.ie#.»«»Äi>i remcÄ»/* &&) 3. (erw.) a. SPORT IM, etw. erfolgreich zurückschlagen ifril,J3f£; (#*t:fr&*j#) -**.»# <e-n Ball a. *#&*(*«)« e-n Angriff a.$IM) Ab.wehr kraft die, msf P/ ( £ #1 £ Uc), die Fähigkeit des Körpers, sich vor Krankheiten zu schützen fätfi}] Ab.wehr Stoff der, mst Pl(£mU&) *** Antikörper ab.wei.chen, wich ah. ist abgewichen \VT\ (^ fkfyj) 1. von etw. a. e-e bestimmte Richtung verlassen 4£ft, ÄJTC^fp]) (vom Kurs, von der Route a. iiä*An;i*K*ft*f«£&> 2. fd/ efMf. weicht von etw. ab j-d/etw. unterscheidet sich von etw. (A/#ff£±i§)1?Ä,^--- *—&.-5—*ftÜA (von der Wahrheit a.^Ä Mr M >: 5ein Ergebnis weicht von unseren Erkenntnissen ab ffeM£3fc^&C!MiA,iR*f m A II hierzu (fä%.) Ab.wei.chung die ab.wei.sen (hat) SB(Äfcj) 1. j-n/etw. a. j-n/ etw. heftig, entschieden ablehnen <£&#?*fe (e-e Bitte, e-n Antrag a. fcr&te&i»*, #flf> 2. /-na. j-n wegschicken, ohne mit ihm zu sprechen(^jtaJHM|)#F— *££,;££ — empfangen: e-n Besucher .e-n Vertreter .e-n Bettler (ander Haustür) a .*«*#.«* *fc^«2n ^ || hierzu (fät£) Ab.wehsung d/e ab.wei.send 1. Partizip Präsens(JÄ&^ie])« t abweisen 2. Adj(j&)i misstrauisch u. unfreundlich, ablehnend *fö#W.*&*?W,JM«& #J,4£#M (e-e Bewegung, e-e Geste ^j^,^f #, sich a. verhalten ^«t^l^M^Jt) ab.wen.den, wendete/wandte ab. hat abgewendet/abgewandt; E)(Ä«n 1. etw. a. (wendete/wandte ab) etw. von etw. weg-, zur anderen Seite wenden Öl$$.$$&,IC— $$& £ (den Blick, den Kopf a. #«äL;fc#il£> 2. etw. a. (wendete ab) verhindern, dass etw. wirksam wird MJli« BGrJii (Schaden, e-e Gefahr von j-m a. ßfrihffi^fcAif £»Jfö&>; E
39 abzapfen (EJr) 3. sich ( von j-m / etw.) a. (wendete/ wandte ab) sich von j-m etw. weg-, auf die andere Seite drehen Silin;. ÄTF.^^•••tfcjfc «-+ sich j-m/etw. zuwenden || zw ( j£Jf!) 2. u. 3. Ab. wen.düng die; nur SgiP^W&ft) ab.wer.ben (hat) [VT|(&&) (j-m) /-na. j-n dazu bringen, nicht mehr für j-d anderen, sondern für einen selbst zu arbeiten o. Ä . & fc<J^---)ffl*.«»-iR3ia*: (;-»»> die Arbeits- kräfte. Kunden , Leser, Mitglieder a .(hk—) «*«*.«*,**,Äfi«9IÜ* ' hierzu(fc #>) Ab-wer-bung die ab.wer.fen (/uif) [VT|(Ält|) 1. efw. a. etw. aus der Höhe herunterwerfen, fallen lassen »T £-. J5T,fl$l: /m Herbst werfen die Bäume ihr Laub ab flc^^WH'^ 2. efw. wfr/f efw. ab etw. bringt etw. als Gewinn(Krft:£ ii)*«.^*.»»^.«»«« <ein Geschäft wirft hohe Gewinne, Profite ab 4-:jg$&ffiff#])&> II zu (j£J£) 1. Ab-wurf der ab.wer.ten (/uz/) [tf](&tt) 1. etw. (auf etw. (Akk MJfr)) a. den Wert e-r Währung reduzieren {£(!#ifi)KflLfttt — aufwerten 2. efw. a. etw. in seinem Wert, seiner Bedeutung mindern Ig fä ( Ä Vt Ä & X SC): abwertende Bemerkungen machen «ttißfäWtffcfc II /i/erzuc^^7) Ab-wer.tung die ab.we.send Adj>(J&) 1. nicht da. wo man/es sein sollte tfe IS W. ^ ft tt W -- anwesend: o/me Erlaubnis a. sein ^^ftfrÄ/ft 2. nicht (auf das Wesentliche) konzentriert flttt^H t&ttit'L^tfMtto *- aufmerksam: Sie sah mich a. an tt'fr*;&jffjfc**fK II zu (5LW) 1. Ab- we-8en.de der/diei -n , -n Ab.we.sen.helt die» -; nur Sg(RR\%Lft) 1. das (körperliche) Abwesendsein Äfe/ft,^&£& •• Anwesenheit (während/in j-s A. ^H.J^AÄiSM (tf£) 2. der Zustand, in dem j-d nicht konzentriert ist ffi#tt1&. <!>*£& II ID|_i£] dürc/i 4. glänzen gespr iron [ P ] [ iÄ]; e-n schlechten Eindruck machen, weil man nicht da ist Htt*.K#H«ffi£Aaill ab.wet.zen (/uif ) ED < & • > efw. a. etw. durch Reibung abnutzen Üfö: ein Polster, ein Sofa a.m#m&*»£ ab.wi.ekeln (Auif) E]<Ä*> 1. «fw. «• etw. von e-r Spule od. Rolle abrollen(M.tt_h) # JF.JSJF.&JF *» abspulen (1) <e-n Faden a.flS Ä#if> 2. efw. a. etw. ordnungsgemäß erledigen, zu Ende bringen(&&#) 7£n.£fc ÜUifr^c (ein Geschäft reibungslos ajfö*ij*£j|i —1&$L%) II zw <ÄJK) 2. Ab.wlck.lung die-. nurSg(Rm&&) ab.wie.geint wiegelte ab, hat abgewiegelt; IW1 (ää> 1. l-n*. j-n. der wütend ist, b^- ruhigen {£¥&.¥lt. ¥ft ^ beschwichtigen — aufwiegeln: Demonstranten a . ¥Ä#?rlf * E2H(Ä&/*2*&) 2. (efw.) a. oft pej #ffl [IE]; etw. harmloser darstellen, als es ist, um j-n, der wütend ist, zu beruhigen ifcik.ik m ab.wie.gen; wog ab, hat abgewogen; [W] ( £ #j) etw. a. das Gewicht e-r Menge durch Wiegen feststellen #&: ein Pfund Äpfel a. ab. wim.mein ( hat) E] ( Ä * ) hn/etw. a. gespr [ P ]; j-n/ etw. von sich weisen, fernhalten % ja, & flft, Jfc tp < e-n lästigen Verehrer, e-n Auftrag a.ffiKi*ftttfi*#.£ Wir*» ab.win.ken (/wf> E]<*&*> (/-m) a. j-m zu verstehen geben, dass man etw. ablehnt(#J f-^,8Rfe)^Äffitft: /cfi vw//fe ifm trösten, aber er winkte ab a*S$Ktt.ffe*p&K£« ab.wlrt.schaf.ten (/iar) E](^£#f) m$f £Jfl efw. hat abgewirtschaftet etw. ist wirtschaftlich ruiniert(&ft£i§)«r*, &&*»♦$! Pfl: Der Staat, der Betrieb, die Firma hat abgewirtschaftet &*&& Htm T. 4: &.*'&-$*!* r ab. wl. sehen ( hat) [W](&&) 1. erw. (von etw.) a. etw. durch Wischen von etw. ent- fernen( M.— ±) I^< #C#: den Staub vom Schrank a. üfeiM^^. 2. efw. a. etw. durch Wischen reinigen # /£, & #-. den 7/5C^r, den Schrank a . ÄST^JÜ^fl!^ ab.wra.cken; wrac/creafe, hat abgewrackt i \VF\ (&%) etw. a. ein Fahrzeug in seine Teile zerlegen u. zu Schrott machen $FfiJ(l£l8£ 91) (ein Auto, ein Schiff a.$Fft^ftl&> ab.wür.gen (/iaf) (ET|(Ä#J> gespr[P] 1. etw. a. etw. autoritär od. undemokratisch beenden $B;fc,ff.f&j♦ SÄ <e-e Diskussion, jede Kritik a.ffj&jtfi&.tti?) 2. den Motor a. den Motor e-s Autos zum Stillstand bringen, wenn man das Auto falsch bedient, z.B. zu wenig Gas gibt(öfcft*^)«^i£fc* ab.zah.len (Alan E]<&*> •**. «• etw. (in Raten) bezahlen(#JW)WW.&2: (ein Darlehen, e-n Kredit a., ein Auto in Raten a. # ab.zah.len ( /iar ) [W] ( ä *) 1. hn/ etw. (Kollekt od PI (%£b$L9.9l)) a. die genaue Zahl Menge von Personen/Dingen feststellen ftj&.fltft <die Schüler, das Geld a.» .«*£.Ä> 2. efw. (P/ «) a. e-e bestimmte Anzahl zählen u. diese von e-r größeren Menge wegnehmen & tti ♦ tt fcH: ^r zählte sieben Hunder teuroscheine ab Äftäl-fc3fc 100 Ab.zah.lung die 1. nur 5g ( R #! #. ft); das Abzahlen [| K-( £ ^)s Abzahlung*, -geschäft. -rate 2. ein Teil der Geldsumme, die bezahlt werden muss ft JH ft ft n tt JK «» Rate 3. efw. auf A. kaufen etw. kaufen u. jeden Monat e-n bestimmten Teil der gesamten Geldsumme bezahlen 4HHttfcM!E ab.zap.fen (/iar) [W](&&) 1. efw. a. e-e Flüssigkeit aus e-m Behälter mithilfe e-s Hahns2 entnehmet ifffm-?s5ljfc&) ih- K£h. ttiü,tt^ (Bier, Wein a. fTJf^WÄ*,««« K&Ji) 2. fm Qeld a. gespr[P]i von j-m auf nicht ganz korrekte Weise Geld nehmen ift ^•••M«,ih-ttJllL
Abzeichen 40 Ab.zei.chen das i 1. ein kleiner Gegenstand aus Metall od. Stoff, den man mst an der Kleidung befestigt, um zu zeigen, dass man Mitglied e-r Organisation ist od. zu e-r Gruppe gehört ft &, # i£: ein A. an der Jacke tragen *h*±#|-«c«$ II -K(££): Partei- 2. ein A. (1), das man aufgrund seines Rangs od. seiner Leistungen bekommt ££,/*!#,»&£ II -K(«£): Rang-. Sport- ab.zeich.nen (hat) [W](Ä$p 1. etw. a. etw. genau so zeichnen, wie es ist, e-e Vorlage in Form e-r Zeichnung kopieren #F—JÄT^fc, ÜÜT3fe 2. etw. a. etw. mit den Anfangsbuchstaben seines Namens versehen, um auszudrücken, dass man mit etw. einverstanden ist Vl&&mn&'JiL'. Der Chef muss den Bericht noch a . £»*&±ff i*»»^» (53(&#) 3. etw. zeichnet sich ab etw. wird in seinen Ausmaßen allmählich deutlich, erkennbarefe^ii§)ft*»f»fWa^«.MÄ ** etw. deutet sich an (ein Trend, ein Umschwung, e-e Wende, e-e Gefahr -Wfäfo], ab.zie.hen \YL\(Jkfy) (hat) 1. etw. ( von etw.) a. etw. von etw. durch Ziehen entfernen fä T.KT.ftT.ÄT: den Kmg vom Finger a . JA ^»k#IT**2. efw. a. e-e Hülle durch Ziehen von etw. entfernen Ä^^T ~ beziehen-, die Betten, die Bettbezüge a. ft-££fc H.&TH3&3. •**. «• e-e (Foto)Kopie von etw. machen Äffej.^Ep, Sfc£p ^ kopieren 4. /-n/efw. (Kollekt od P/(*£JtK£ifc>) «. MIL 1^1; Truppen aus e-m Gebiet zurückziehen *[öKJ**,iHÄ 5. etw. (vonetw.) a. etw. von etw. subtrahieren Ä£,jnßfc (die Unkosten vom Gewinn a.^fJfä^Jnlfcflffl): Wenn man zwei von fünf abzieht, bleibt ein Rest von drei 5 ££ 2 &3(5- 2 = 3); E](*Ä*!P (i5f) 6. efw. zieht ab etw. bewegt sich von e-m Ort weg(&ft±«) tätt (Nebel, Rauch £,fö> 7. fd (Kollekt od P/(*£«*»>> zieht ab Soldaten verlassen ein Gebiete Aft £«>«*.»!. JF*8. gespr[n] ^ weggehen (strahlend, zufrieden a. #Ä*#£ife.Ä**fe>£ T> II ► Abzug ab.zie.len (/uif) ED(Ä*> fd z/e/f m/f efw. auf etw. (Akk Qfö) ab/efw. zielt auf etw. (Akk rate) ab j-d/etw. hat etw. als ZiekA/ »tt£i§)ft*t,BWft. W-*l«: Seine Bemerkung zielte auf unser Mitleid ab ffeMiSJ^ ab.zi.sehen (ist) EDCFÄ») g«pr. o/r pey [P]*ffl[ß] * weggehen: „Zisch ab, du nervst mich!1 "8tff .*«EÄ7!W ab.zo.cken (/wr) EÜ(Ä*> fne. gespr [p], beim Kartenspiel od. bei e-m Geschäft viel Geld von j-m gewinnen (^JB^ÄX**)*^ Ab.zug der 1. msf Sg(£ffl#.ft); das Abziehen (4), Wegziehen Jft iE, 7f 4£ (der A. des Heeres, der Soldaten ^SH.ttiil) 2. e-e Anlage, durch die Gase od. Dämpfe abgeleitet werden &*%&& II K-(££»)s Abzüge-, -röhr. -Schacht II -K(££): Dampf- 3. msr P/C ^fflJttiC)» das Geld, das vom Lohn jeden Monat abgezogen wird, um Steuern, Versicherungen usw zu zahlen (^M jfAX$5^|g& monatliche Abzüge haben ^/j I*jn|$—Sgpjflj, M&« II -K( ££): Lohn- 4. ein Hebel an e-r Schusswaffe, durch den der Schuss ausgelöst wird S0ls £> hat den Finger am ^.ffef-ffitttt&tfl II K-(Ä£): Abzugs, -bügel 5. e-e (Foto) Kopie e-r Vorlage, e-s Originals 8*3Jft. jffiftlXIMtö 6. ein Foto, das auf der Grundlage e-s Negativs hergestellt wurde tt#W!«tf.*Mtf II -K(££): Probe- II zu (X*%) 3. ab.zuga.frei Adj(fö) ab.züg.lieh Präpift)* mit Gen, ( ADM ) geschr ( JKll») (II II) [*]i unter Reduzierung der Summe um Jn fö ~ zuzüglich: die Miete a. der Nebenkosten fö fittl»**» «n Preis a . 3% Skonto «ft«**f «r3%(tlÄ-t*f> II NB(ftt)s Gebrauch f Tabelle unter fli&,ffl;fcJ*L Präpositionen ab.zugs.fä.hig Adj(fö)i nicht adv( ^ffc#i§); so, dass man deswegen weniger Steuern zahlen muss flfcÄffttfJ < Ausgaben £*,#«> ab.zup.fen (hat) SB(£&) etw. (vonetw.) a. etw. durch Zupfen von etw. trennen(M. - 1: > «L *L * T *. * «h Beeren ( vom Strauch) a. (J^**±)£fö*£ ab.zwa.cken (/uzr) EO(Äfc) efw. (von efw.) a. gespr[a]; von e-r (kleinen) Geldsumme noch etw. Geld für e-n anderen Zweck wegnehmen(J!A- + )«fHi,ftÖj,»m(-/Ä«l) ab.zwei.gen E](^Ä*) < ist) 1. efw. zwe/pf (Irgendwohin) ab e-e Straße, ein Weg o.A. geht weg von der bisherigen Richtung u. in e-e andere(*f^iiS)»Ä»A.(!&!•••)«« <etw. zweigt nach links, rechts ab(#&)fa £,fa£#*!>; E]<Ä»> (nan 2. (e/cli (Dar -.&)) efw. a. etw. (mst auf nicht ganz korrekte Weise) zu e-m bestimmten Zweck beiseiteschaffen «-(Ä#)Btfi*,BT* Ab.zwei.gung die; -, -enx ein abzweigender Weg, e-e abzweigende Straße #Ä, £*£, & ft: die rec/ife i4. nehmen ^£j&W#it ab.zwi.cken (/iar) E|(Ä#f) •fw- a. gespr [P]j etw. mit e-r Zange o.j4. durchtrennen Watf, ÜfBjr<e-n Draht, ein Kabel, e-n Ast a.fltftt**,%&,«#> ab.zwin.gen (hat) ED(Älfc) l-m/sich etw. a. j-n/sich selbst mit großer Mühe dazu bringen, die genannte Reaktion zu zeigen ifift— fttfc,to&it— ft&: j-m/sich ein Lächeln a.fji Acces.soire [akse'soaro] dasi -5, -5* ms/ P/ (£#!*&)» kleine, modische Dinge, die zu etw., fres zur Kleidung, dazugehören, z.ß. Schmuck, Gürtel, Sonnenbrille /h£!9f ffitt«,«):^tti,«ki^,^:PQ«l ach! Interjektion 1. verwendet, um Bedauern od. Schmerz auszudrucken %jKjMB£4|£r) ig
41 ach *ft,i£: Ach Gott!VSLm^m\i Ach. du lieber Himmel .'PStoft.ffcM*^!» Ach, das tut mir aber leid! i£,iäÄ^AÄ1£! 2. verwendet, um e-n Wunsch od. e-e Sehnsucht auszudrücken^^ &£!£$©) {U§.. Ach. wäre die Prüfung doch schon vorbei! 0&.{0JE%i£r2*£il ü! 3. verwendet, um Erstaunen od. Freude auszudrücken(^^1Äi^äScÄ>4)iS^. ff.i8t(iff).R&<ifc)r Ach. ist dieser Augenblick herrlich!m>& — tfMM£\i Ach. wie nett. Sie zu treffen! i&i&,.&£IJ&Ä*?! 4. ach ja verwendet, um auszudrücken, dass man sich an etw. erinnerte S^ir2fc!fc8fX,Ü: Ach ja. jetzt weiß ich. wen du meinst! Ü.JÄ&ffcÄü föiftJtt&ili! 5. ach ja? verwendet, um Zweifel od. Überraschung auszudrücken (Um fr »«£*#>•*.&«*? JtW?: „Da* war keine Absicht von mir." - „Ach ja? " "Ü^JIÄWÄ JÜT- U*Ä? Jini?"; „Er sitzt schon wieder im Gefängnis." - „Ach ja? " "ffeX^&JÄ 7" "W? Jt W?" 6. acfi so verwendet, um auszudrücken , dass man etw . plötzlich verstanden hat( £^tt&*f§) *, ßCfcJflilt: Ac/i so, jetzt ist mir das klar! v&.fäjfcfyüt.ft SHgrffff.1- ÄäßÄl'i Im Deutschen gibt es eine Reihe kurzer Ausrufe, die je nach Zusammenhang und Intonation eine völlig unterschiedliche Bedeutung haben können. Auch sind sie oft leicht mit einem ähnlich klingenden Ausdruck zu verwechseln. m&^ft£&&M&£ttlX*FM&mik5mm#m So kann zum Beispiel „ach sowohl Bedauern und Schmerz ausdrücken, als auch für einen Wunsch, eine Sehnsucht, Erstaunen oder Freude stehen flMpaach", Is&öJW^TK&iÄfll&JÄ.te Ach* das ist aber schade! (Bedauern jfttfc) Ach, wie gerne wurde ich jetzt zum Skifahren gehen! ( Wunsch Jftta) Ach, ist das schon hier! (Freude j$^4) Hier einige weitere Beispiele und was sie ausdrücken Fffi^'J^—*töl^JÄÄ#r^7F;#j3K£.: Bedauern, Erschrecken iftt£,fö& wenn man etwas verstanden hat #H£<f£JÜ7 Erstaunen, Bewunderung, Wohlbehagen oder wenn man etwas verstanden hat IS* .»iR ♦#itj£*f&mW Ö 7 wenn man etwas verstanden hat oder etwas geschieht, was man vorausgesehen hat *f£*WÖ r<dc«J*LW*££7 Schadenfreude ^#£tö Schmerz Üffa Freude, Zustimmung Ä)'4.fsJ£ wenn man etwas Unangenehmes bemerkt oder erfährt ^ÄafcttÄÄft1^ *tttt» wenn man gestolpert ist oder sich ungeschickt verhalten hat %£?-)?& TWL Erschrecken oder wenn man mit etwas Unangenehmem in Berührung kommt tt&j*«±T*iftttM* Ekel «<i> Ärger, Ungeduld oder um eine Frage oder Aufforderung einzuleiten £ Kritik Jtti* Überraschung fö# Bedauern, Erschrecken ift1£,föS Freude, Überraschung, Entsetzen, Enttäuschung Ä^,tfC£.JHft,5fcÄ Erstaunen fö^r Bedauern ifttt wenn man etwas als schmutzig, eklig, unmoralisch empfindet jfcf§&9 um jemanden aufzufordern • still zu sein ürjftA3cH wenn man etwas als unangenehm empfindet AlQ&fC^lfttt Zögern, Nachdenklichkeit, Verlegenheit, Resignation KtfJ&ft.Jttfe *% Anstrengung, Erleichterung #;fr,&& Überraschung DMI ach je ach so ah aha ätsch au/aua/ autsch au ja au weh/au weia hoppla hu/huch i/igitt na na,na,na nanu o weh oh oho oje/ojemine pfui pst puh tja uff ui
Ach 42 6Ä9JÖT! 7. ach wo /ach woher ach was verwendet, um auszudrücken, dass man j-s Vermutung, Behauptung o.Ä. ablehnt (^ **M*.*»H)«.»««? AM«*? £££«?: Ac/i wo, das stimmt doch überhaupt nicht! & &£W.,&fcm)L*mW&-®m\ t Tabelle Seite 41 ffl;&j*L4l M Ach gespr [ p ] nur in R ffl ^ 1. mit Ach und Krach mit größter Mühe, gerade noch &#ji& Ä.fcF^^Ä <e-e Prüfung mit Ach u. Krach bestehen & $£ il Ü # i£> 2. Ac/i u. We/i schreien laut jammern A/^Vf^M^^rÄ^ Achll.les.fer.se ^ie; der Bereich, in dem man j-n verletzen, beleidigen od. demütigen kann&&ft&,m&.ttm>W#W.Kttmfem #££fc) ^ j-s schwacher Punkt Acht Lies. seh. ne die; e-e Sehne am Unterschenkel zwischen Wadenmuskel u. Ferse Ach-se [ks] die; -. -nl. e-e Stange, die als Teil e-s Fahrzeugs, Wagens zwei gegenüberliegende Räder verbindet $1 II K-( % 1>): Achs-, -abstand; Achsen-, -bruch > K (Ift): Antriebs-, Hinter-, Vorder- 2. e-e gedachte Linie, um die ein Körper rotiert (&(*>tt*& <sich um die eigene A. drehen g& NBM*ltt**> l! -K(«Ä>: £'*• Körper- 3. MATH Ittl; c-e gedachte od. fixierte Linie, die bei e-r Drehung ihre Lage nicht verändert tt.tt<£ II -K(Ä£): Koordinaten-, Symmetrie-; x-Achse, y-Achse ii ID [8] auf A. sein gesprlu^x auf (Geschäfts) Reisen sein Ä£.ft*Hfcjfr# Ach.sei [ ks ] die; -. -n 1. die Stelle, an der die Arme in den Körper übergehen JK.ftX; ^ J$ (unter den Achseln schwitzen, die Achseln hochziehen K T fti H1. tt JlfJ»> K- (££): Achsel-, -haar, -höhle, -schweiß II zu Achselhöhle t Afcfc. unfer ER W. Mensch 2. m/f den Achseln zucken beide Schultern hochziehen, um j-m zu zeigen, dass man keinen Rat. auf e-e Frage keine Antwort weiß od. dass einem etw. gleichgültig ist ^ Achsel-, -zucken ach.sel.zu.ckend Adj(fö); nur attr od adv, oft pej ( H fr: £ i£ «Sc # iö > * ffl [ ß J i keine Gefühle od. Interesse zeigend ;fc#j^&M.* *£*«.»**«. «*&'i>W ^ gleichgültig: Er nahm seine Entlassung a. zur Kenntnis -ach.sig im Ad), nicht produktiv (fätilj&ftip\, #HHs(l*ö)i mit der genannten Zahl von Ach- sen -&$j; einachsig, zweiachsig acht1 Zahladjifxfö); (als Ziffer) 8 A.JMi t Anhang <5)W*CE) !! NB(ttÄ): Gebrauch t Beispiele unter mtiz>mm!)L vier || ID[i£] /n/vor a. Tagen gespr [ P ]; in/vor e-r Woche-H£7-H«r acht2 nur in RJflT zu «. mit insgesamt 8 Personen —fi&AA.AA—£ Acht1 die; -, -en 1. die Zahl 8 A.Ä 2. etw. mit der Form der Ziffer 8 » ¥J£: e-e A. auf dem Eis laufen &Mc±ft0° ?J£ 3. j-d/ etw. mit der Ziffer/Nummer 8 {z.B. ein Spieler, ein Bus o.Ä.)#*X¥S WA^.dD:8 Acht2 nur in HtfJT 1. etw. außer A. lassen e-n Umstand, e-e Bedingung nicht berücksichtigen, nicht beachten ^Ä.^^^.^l tt.&a2. sich (Akk mfa) (vorfm/efw.) /n A. nehmen aufpassen, dass einem nichts Unangenehmes passiert ÜBfr, S«fr. ® tt ^ sich (vor j-m/etw.) hüten: Nimm dich in A. vor Dieben l üft/Mfei Nimm dich in A. , dass du nic/if /cran/c wirst/£jbD'h'frtJH0!/! II NB(ftjft): f achtgeben, achthaben Acht* die; -; nurSg, hist(Rffl*f[)[J0J]» ein Zustand, in dem j-d vom Schutz des geltenden Rechts ausgeschlossen ist ffö^fö»*£ t4j«n.**J**fiUr* ^ Bann. Ächtung (die A. über j-n verhängen, aussprechen S£l*t ÄA*l*&tt.*m«ni j-n in A. u. Bann erklären, tun #£A£ft«£< *&&**##•>> ach.t- Zahladj(*£J&); nur attr, nicht adv(R frJ^iS.^fM*®) 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle acht SAft ^ 8. || NB(ftÄ), Gebrauch t Beispiele unter ffl&.fflfcjDt Werf- 2. der echte Teil (von etw.) «* >i acht.bar Adj(fö); (ein Bürger ^K; ein Ergebnis, e-e Leistung dtff.fttt; a. handeln <frft -£A<*Ä> so. dass sie Respekt verdienen §£A Acht.eck das; -s, -e ; e-e geometrische Figur, die acht Ecken hat( JLMW> A&#. AÄ* ' hierzu(fä£.) acht-e-cklg Adj(fö) ach.tel Adj (fö); nur attr, indeklinabel, nicht ad v<R{fcgi8.MJB**. *«**>■ den 8 Teil von etw. bildend AftZ—tfi **> XA: ei« a. Lirer A#£-*r, K fl- II t Werfe/ Ach.tel das, <£B> »wf[#]*ffl der, -s, - 1. der 8 Teil {%) von etw.. m5/ e-r Menge od. Masse A#;£—<*»it*>: «w A . e-s Liters -*rWA#£~ 2. MUS |«1 =« Achtelnote Ach.tel.fi.na.le da5, SPORT [ft]i der Teil e-s Wettbewerbs, in dem die letzten 16 Spieler od. Mannschaften um das Weiterkommen kämpfen 1/8&#,A3£^3F* <ins A. einziehen, kommen tAAÄ; im A. ausscheiden «r*Aa> Ach.tel.no.te die, MUS [#J; die Note p , die den achten Teil e-r ganzen Note dauert A# fr» ach.tenj achtete, hat geachtet; E0(&l!&J) 1. /-na. vor j-m (z.B. wegen seiner Persönlichkeit) großen Respekt haben, e-c hohe Meinung von ihm haben UÄ. ÄÄ.IfcflUiS fö) ^ (hoch) schätzen 2. j-n etw. a. e-r Person/Sache Respekt entgegenbringen (auch wenn man sie nicht mag) tf—Atf V 2,2$(BPftPF#ft) (seine Mitmenschen, die Gefühle anderer a.*SfflnttA.«SMAttft ff >: Er i5/ mir zwar unsympathisch , aber
43 Achtzig ich achte ihn wegen seiner Leistungen M^ffe ttJ) 3. auf j-n/etw. a. j-m Aufmerksamkeit schenken, j-n/etw. mit Interesse wahrnehmen &,*.#:& ^ beachten: Während seines Vortrags achtete er kaum auf seine Zuhörer ffeftffi£tt*&£ädÖW£4. auf j-n/etw. a. j-n/ctw. beobachten, um zu verhindern, dass ihm etw. Unangenehmes passiert flflW. Jfcw ^ aufpassen (auf ein Kind a. Bftff/J^^f) i zu (j^Jl) 2. ach.tens.wert Adj(^) äch.ten; ächtete, hat geächtet; [W](&fcr) 1. j-n ä. geschr[ #1; j-n nicht mehr in e-r Gemeinschaft sein lassen ttj&.j$,4j ^ verbannen 2. etw. a. gesc/ir[ #]; Handlungen od. Institutionen verdammen fit Ä. «i # (die Todesstrafe ä.fitÄ^EffJ) 3. /-na. /iisf[Jfr]; über j-n die Acht3 aussprechen S#J — Ü & tfc H ^ verbannen || hierzu (jjߣ) Äch-tung die ach.tens v4dv ( #J ) i verwendet bei e-r Aufzählung, um anzuzeigen, dass etw. an 8 Stelle kommt ÄA(.Ä»JJi> Ach.ter der; -s. - 1. gespr[n]; die Ziffer 8, A.8J2. gesprf P];ctw. ,das mit der Zahl 8 bezeichnet wird, mst ein Bus od. e-e Straßenbahn 8 ft ( £ > 3. SPORT [{*]; ein schmales u. schnelles Boot mit acht Ruderern AA*fti I' -K(IÄ): Renn- 4. gespr [P]; e-e Verbiegung e-s Rades (mst bei Fahrrädern)$fcTfii^(£rä: äff 4:«: ?->&7: Das Fahrrad hat e-n A. ( am im Vorderrad) s?t $fflrftft r Ach.ter.bahn die; e-e Bahn (auf e-m Rummelplatz) mit kleinen Wagen, die auf Schienen steil nach oben od. unten und scharfe Kurven fährt(^^^&±8 '^[öI1£*&jI> jtfili£ (A. fahren **feäilj*:> ach.tern AdviUV; NAUTlfttl ** hinten: Der Wind kommt von a . ixU^Äß^^^ acht, ge.ben. Acht ge.ben ; gibt acht / Acht, gab acht I Acht, hat achtgegeben / Acht gegeben; [W](*Ätt) (auf i-n/etw.) a.j-m / etw. besondere Aufmerksamkeit geben, damit kein Schaden entsteht &jft.J£ä,Sfl». ©fc.Äfilr ^ aufpassen (auf ein kleines Kind, auf die Gesundheit, auf den Verkehr a. &Ä/J>ÖL«J|L£ifi>: Gib acht. damif dw nicht stolperst ! ®tf .#J#gl!! acht.ha.ben. Acht.ha.ben; hat acht i Acht* hatte acht '/ Acht, hat achtgehabt I Acht gehabt; ß7] < * Ä * > rnst &m hab acht!; habt acht! gespr veraltend L P J L Äf IH ] ^ Achtung!» Vorsicht! acht.hun.dert Zahladj (&J&); (als Zahl) 800. AB\»ffi acht, los $ Adj(fö); mst adv ( £ft:#i£); ohne die nötige Sorgfalt, ohne über die Folgen nachzudenken fi^^cÄM. *"ftÄW,iÄ&W.'fr ^F&^M ^ unachtsam — achtsam (a. mit etw. umgeben *ffö£ #11^:*: £>: a. e-e brennende Zigarette im Wald wegwerfen ft ^ ».'k*«*»W»*»ft»#!. II /iierzu(flߣ) Acht.lo.sig.kelt die; nur 5g(RfiMMK) acht.sam Adj(fö); geschrl^ 1. mst adv(£j\i ttiS)i mit großer Sorgfalt *B&«W>©<i>M.*ffl 'OW.iSÄ'h'frW *** vorsichtig — unachtsam, achtlos <a. mit etw. umgehen ^B^Xt^Äff) 2. *s aufmerksam <a. zuhören ft£fä9f) II hierzuifä*) Acht-sam-kelt die; nurSgCP^ •»> Acht. stun. den I tag der; m5/ Sg(£^j£*jo, ein Tag mit e-r Arbeitszeit von acht Stunden A acht.tä.gl.g- Adj(fö); nur attr, m'c/if adv(R ffr£i§.*ttl*i§) 1. acht Tage dauernd(]g&) A^tXM2. g«pr[p]; sieben Tage, eine Woche dauernd fö*&—JSJM acht.tau.send Zahladj(&*£); (als Zahl) 8000 AT.«ff Acht.tau.sen.der <ier; -5, -» ein Berg, der (mehr als) 8000 Meter hoch ist AT£#ÄWüj Acht.und.sech.zi.ger der; -s, -; gespr[P]; j-d. der in der Zeit um 1968 in der Studentenbewegung aktiv war od. der ihre Ideen unterstützt hat 68 ^Sl«#te$£^£i5i5&Ö<JA Ach.tung die; -; nur Sg(R#|#.*Jc) 1. die gute Meinung, die man von j-m hat 4f$t.4k1£.& A ^ Hochschätzung (in j-s A. steigen, fallen &fö,&A-&AMÜHft* sich allgemeiner A. erfreuen £fj# IAH«) 2. d/e 4. (vor j-m/ etw.) das Achten (2). Respektieren von j-m, etw. ^[Ä. ^fi ^ Respekt — Missachtung || K-(££): Achtung** -erfolg II K (Ä^): Se/baf- 3. A.f verwendet, um j-n vor e-r Gefahr zu warnen od. um j-n auf etw aufmerksam zu machen(^^HI)^^) &*! /Nfc!: ^- Sfw/e//M/.äGfr!i A., A., e-e wichtige Durchsage! A*ftjft.*fmi£(n*) üftl! ü ID[i£] a//e A.!gespr[u~]i verwendet, um Bewunderung auszudrücken(3t^Ä {*)&#! Äf^l Il zu <*«> 1. u. 2. Achtung ge-bie.tend Adj(fö); nicht advC^ftft i&); zw (iC^) 1. ach.tungs.voll ^(^)ISB^ (£) acht.zehn ['axtse:nj Zahladj(9XJ&) i (als Zahl) 18 |-A,»*i t An/Mtig (5)»^(£) acht. zehn.nun.dert ['axt§eai-] Zahladj (ftj£); (als Zahl) 1800 —TA&,ftftÄUB II NB(ft ,fe): als Jahreszahl verwendet man a. u. nicht eintausendachthunderu tfejf!fl^tti£lfc) acht. zehn, t- ['axtsemt] Zahladj ( 9X fö ) i nur attr. nicht adv( RfH^iS.^tt#i§) 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle 18 Ä+AÖ9 «» 18. 2. der achtzehnte Teil (von eh*.) ^ ^ acht.zig ['axt^ig] Zahladj(&J&), 1. (als Zahl) 80Af~; t 4n/wnflf(5)ftf^(H) 2. Anfang. Mitte, Ende a. aeln ungefähr 80 bis 83, 84 bis 86, 87 bis 89 Jahre alt sein A+caoJWfr.A f-£(*)Sfi,At>:Jl(ftfttT) Acht.zig die; -, -en, ms/ Sg(£JÜ#.ft);1. die Zahl 80 AT.81» 2. j-d/etw. mit der Zahl/ Nummer 80 J&Aälc»:80^,80 ft£^
achtziger 44 acht.zi.ger ['axtsigo] Ad] ( fö), nur attr , indeklinabel, nicht adv(Rftfeiä,3c#i&,^fttfi ©)i die zehn Jahre (e-s Jahrhunderts od. Menschenlebens) von 80 bis 89 betreffend (Ä-ttt*aWä!cA^Ö<J)80-89 *F-|h]M (die a. Jahre A+*pft.80 *£ftxj-d ist in den Achtzigern) ÄA^AtT II K-: Achtziger-. -Jahre Acht.zl.ger der-, -s,-; gespr [p]; j-d, der zwischen 80 u.89 Jahre alt ist A I £^#JA II hierzu ($J£*£)Acht.zi.ge.rIn d/e; -. -nen Acht.zy.lln.der der; ein Auto, das e-n Motor mit acht Zylindern hat Attft[£#j#lMtt£ äch.zen; ächzte, hat geächzt; [VT|(^£#n 1. vor Schmerz od. Anstrengung stöhnend ausatmen p^,^/^^^ (sich ächzend bücken ^ |g p$ u$ |jf >. unter Ächzen u. Stöhnen e-n schweren Koffer tragen im*?*!•)tfctt#'M[& ?2. efuf. ac/izf etw. gibt ein ächzendes (1) Geräusch von siehe»ftürhÄ»'!'.«!*;*.*!* fttö ^ etw. knarrt (das Gebälk, ein Stuhl, e-e Treppe *te&,£^.»#> Acker der; -5, Äc/cer; e-e große Fläche, auf der ein Bauer z. B. Getreide od. Kartoffeln anbaut #tJtb,;feöJ «« Feld < e-n A. bearbeiten, bebauen, bestellen, pflügen Jg *•#*.#*.»*> II K-(Ä^): AcJrer-, -ixxton, -fläche, -land || -K <*{*>: Kartoffel-, Krauf-. Rüben- Acker, bau der; nur Sg ( R tf§ i& ffc ); das Bepflanzen u. Nutzen von Äckern in der Landwirtschaft(ßft-#j)tJM£ (A. treiben^ &±t A. u. Viehzucht #4k*alF#4k> Acker.gaul der; ein großes, schweres Pferd, das Pflüge u. schwere Wagen zieht #f& ackern; ackerte, hat geackert t Wi7T](&yi/^& #j) 1. (etw.) a. äs pflügen (das Feld a. # Jfe>» EI(^Ä») 2. gespr[_P]» hart, schwer arbeiten ^ T. I£ iJ ~F ^ schuften, sich abmühen: Er musste ganz schön a . , um die Prüfung zu bestehen ffe*#tftfffl3j *&*§### Acryl [a'kryil] das; -s, nur Sg(RfflWfc); ein Kunststoff, aus dem man bes Farben u. Textilien macht ^*Ä II K-(££): Acryl-, -faser, -lack a.D. [a:'de:] ( Abk für m W. £ # » außer Dienst) verwendet hinter der Berufsbezeichnung von Beamten od. Offizieren, die pensioniert od. aus anderen Gründen nicht mehr im Staatsdienst sind jäft, «Ifc, iM#(^ ft.'gft&W-'&WftZfö): ein General a . D. ü# #¥ adab.sur.dum nur in RffiT /-n/ etw. ad absurdum führen geschr [^]; Widersprüche aufdecken u. so beweisen, dass j-d unrecht hat od. dass etw. falsch, sinnlos ist t&uE-'-ü ADAC [aide:|a:'tse:] der; (s), nur Sg(Rffl#. ÜC), ( >!6/c /wr m n, ± Vf % Allgemeiner Deutscher Automobil-Club) ein Verein für Autofahrer in Deutschland, der seinen Mitgliedern Pannenhilfe, Straßenkarten usw anbietet u. ihre Interessen vertritt £& ad acta [at'akta] nur in Rffi^ etw. ad acta legen geschr[#] 1. etw. zu den Akten legen #•••#13 ^ ablegen (4) (ein Dokument ad acta legen #;£###> 2. e-e bestimmte Angelegenheit als erledigt ansehen ^-il- #. U ;*/••• E. fallt M (e-n Fall, ein lästiges Problem ad acta legen tt-^fK-'hÄf-tfJ Adam (der); -s; nur Sg( PM$.*£); (in der Bibel) der erste Mensch, der von Gott erschaffen wurde #^(£&*:±^äJ&ö<rä&--A) II ID[i$] be/A. u. Eva anfangen (bei e-m Vortrag) sehr lange reden, bevor man zum eigentlichen Thema kommt, u. damit die Zuhörer langweilen &&%.&tefö&.hkff *&$ itfeifeiSi nach A. Riese gespr hum [p] [j&]; wenn man richtig rechnet #cIElÄMit#: Sieben u. sechs macht nach A. Kiese dreizehn -fcfl|j/\IE*?tXÄ+.-. Adams.ap.fei der; nur Sg(Kffl#&); der Teil der Kehle, der sich sichtbar bewegt, wenn j-d ( bes ein Mann) spricht od. schluckt o& «.HS».** Adams.kos.tum das; nur Sg(RMJ#.$[) i msf £ ffl Im A. gespr hum [ P][Ä]i (als Mann) nackt, ohne Kleidung ^«U*.-***&.*fcIN* (*(tö£A) (im A. herumlaufen ^&&JtfePJ*t Adap.ta.ti.on [ ' tsiom] die; -, -en 1. geschr [ 15 "]; die Abänderung e-s literarischen Werks für ein anderes Medium, e-e andere Gattung &$&.&'!? *b Adaption, die A. e-s Romans für den Film te^\&&&f8tf&& || -K (£i>): F//m-, Theater- 2. nur Sg, BIOL (K ffij£ÄC)[£lt die Anpassung von Organen an die jeweiligen Bedingungen der Umwelt(fö W*tflffl*f*W>3fi(f£ffl> 3. nurSg(RJf|# Ifc); die Anpassung des menschlichen Verhaltens an die gesellschaftlichen Konventionen AW*T#m± & WM t»W>iltö II hierzu(U*) adap.tle.ren (hat) Vt(Rto) Adap.ter der-, -s, -; ein kleines Gerät od. ein Zwischenstück, das man benutzt, um ein Gerät an e-e Stromquelle anzuschließen od. um zwei Geräte zu verbinden, die sonst nicht kompatibel wären ÜE», $$&».&& adä.quat Adj(fö); geschr[$~\; den Umständen angemessen, entsprechend &iIM. ü^M. ffi &6<J — inadäquat (e-e Bezeichnung, e-e Bezahlung £ fö. ÄiH>: e-n Ausdruck a. übersetzen ffitöüfe^tti—^i-lffl ad.die.ren, addierte, hat addiert; [VrTKAUf/ ^Ä») («ruf. (PI M)) B.i (etw. tu etw.) a. die Summe errechnen jta.*flfln.Jta± «» zusammenzählen — subtrahieren < Zahlen a.«*jbD±> II K-(*£): Adcf/er-, -irwac/i/ne II hierzu(*£) Ad.dl.tLon die; -, -en ade! [ a'de: ] gespr [ P ]-, verwendet als Abschiedsgruß H JaL (£#Jffli§) ^ auf Wie-
45 Adelsprädikat dersehen, leb(t) wohl <j-m ade, Ade sagen Ade.bar der; -s* -e; oft ft/ft Meister A. bes nordd* hum *fflfl; #*][*].■ verwendet als Bezeichnung für den Storch fdj Ä (tfc "Ä: JI ü:) Adel der; -s» nur 5g, Ko//efcf ( Kffl*ft.ft£) 1. (in bestimmten Ländern) die Gruppe von Leuten, die (durch ihre Herkunft) e-r sozialen Schicht angehören, die früher besondere Privilegien hatte f i, jftÄ&fifrfi ^ Aristokratie: A. u. Geistlichkeit waren die privilegierten Stände im Mittelalter jftfl£^=jfi tä&4*Ä££##0rJi 2. m5/ £ffi von A. sein aus e-r aristokratischen Familie stammen & ade. lig Adj (J£), f aoV/g | hierzu ( * £) Ade-II-ge derIdie \ -n , -n adeln; ade/fe, hat geadelt t E](£») 1. fm. j-n in den Adel (1) aufnehmen, ihm e-n Adelstitel geben «-f •••««**•#•••*** 2. •fuf. acfe/f fn gescJir[^]; etw. lässt j-n würdig u. edel erscheinen(#ff£ü§)tt—Ä*T *»MÄ*.Ä-"M»*t«**: 5ein großzügiges Verhalten adelt ihn te*#**M#itÄ*Tffe Adels, prä • di. kat das» ein Teil des Namens von adligen Personen Ä&ffcü: »von" isr das häufigste A ."J9"&*1frffiM*fc#tJ| JAeleWveMHl ' ' ^ * " -: ' *• ^ lV^ ~-^ ^ ■.- ■■ ^^SttÜflH | Nomina riv m m f w n ff1 L4/cfcusa/iv m P0 n * 1 Dar iv PI« m P0 / m n 4» ICfm/iw kg* m PO n 41 Deklinationstyp -* jener jene jenes jene junge junge junge jungen Mann Frau Mädchen Leute WM jenen jene jenes jene jungen junge junge jungen Mann Frau Mädchen Leute 2-* jenem jener jenem jenen jungen jungen jungen jungen Mann Frau Mädchen Leuten -* jenes jener jenes jener jungen jungen jungen jungen Mannes Frau Mädchens Leute Adjektive, die nach dem bestimmten Artikel der stehen ( t Tabelle unter Artikel) * und Adjektive, die auf derjenige. derselbe, dieser* jeder* mancher und welcher folgen, werden ebenfalls nach diesem Muster flektiert. Dieser Typ der Flexion wird auch als „schwache Deklination " bezeichnet. &£x3i«] der(ffl* £ Artikel) £&)&#&& derjenige * derselbe* dieser* jener* mancher iftl welcher Deklinationstyp $fö§l B 1 frischer | frische , frisches (einige) {junge Wind 1 Luft Wasser Leute (für) | frischen (für) 1 frische (für) ! frisches (einige) 'junge Wind Luft 1 Wasser Leute (mit) (mit) (mit) (einigen) frischem frischer frischem jungen Wind Luft Wasser Leuten (trotz) (trotz) (trotz) (einiger) frischen frischer frischen junger Windes Luft Wassers Leute Adjektive, die nach den Indefinitpronomen manch* solch* viel, welch und irgendein stehen, werden ebenfalls nach diesem Muster flektiert. Adjektive, die auf ein paar* einzelne. etliche, gewisse * lauter * mehrere, viele und auf Zahlen ab zwei folgen, werden nach dem Muster einige gebildet. Dieser Typ der Flexion wird auch als „starke Deklination" bezeichnet. ^^A^fti^J manch * solch, viel * welch fP irgendein jsmB®mm#»tit £ 5£ $ it. ft ein paar* einzelne * etliche * gewisse * lauter, mehrere, viele ffl zwei VA±.M9X¥femJ&®m & einige WÄÄ^ffc. £# *«axra*r. Deklinationstyp 4 mmc 1 kein keine kein keine junger junge junges jungen Mann 1 Frau Mädchen Leute keinen keine kein keine jungen junge junges jungen Mann 1 Frau Mädchen Leute | keinem keiner keinem keinen jungen jungen jungen jungen Mann 1 Frau Mädchen 1 Leuten keines keiner keines keiner jungen Mannes 1 jungen Frau jungen Mädchensl jungen Leute 1 Adjektive, denen ein Pos- 1 sessivpronomen vorausgeht» werden ebenfalls nach diesem Muster flektiert ( t 1 Tabellen unter mein und 1 unter Poeeesslvprono- men). Dieser Typ der Flexion wird auch als „gemischte 1 Deklination" bezeichnet.tfö meln*P»±ttE)>. &#$ temjLWtitä*itn.
Adelstitel 46 Adels, tl.tel der; ein Bestandteil des (adeligen) Namens, der auch als Titel gebraucht wird (z.B. Graf, Herzog)#&%&<WÜ*>£ R) II NB(ftJft): mst erkennbar an der Form „von4'(*;£nJjl>/rPrtR#J>: Fürst Otto von Bismarck fttt-*9-{*«*£«» Ader die; -, -n 1. e-e Art Rohr od. Leitung (Arterie od. Vene) im Körper von Menschen u. Tieren, in der das Blut fließt dh^ (#JÄ*äfc»Ä*) ^ Blutgefäß <e-e A. abbinden *£fljftLf> II -K(Ä^): Puls- 2. e-e sichtbare Linie auf e-m Blatt od. dem Flügel von Insekten^,* hW)**H, Ä* ^ Rippe || -K(* it): Blatt- 3. e-e Schicht unter der Erde od. in Felsen,in der Mineralien od. Erze liegen od. Wasser fließt <TI*, ^Ä*. /KJ».. Die Bergleute stießen auf e-e ergiebige A . fit Jlü£J—& ^ÄMCÄ* II -K(*£): Gold-, Wasser-A. e-e A. (füretw.) nurSg, gespr( Hfflj£*fc)[ P]i die Begabung, das Talent für etw. ;£JÄ,yf<£, X tts < e-e dichterische, künstlerische A. haben *r#fJL2;#;fäfc>: Er hat keine A. für technische Dinge ft*t«#:frffiW**a(SJfctt> 5. /-n zur A. lassen gespr hum [ n ][ &]; j-m (durch Betrug) viel Geld abnehmen WtöL—tiÜ tMffift«M<Mfc)it---ttifo6. j-nzurA. fassen histlffi]; (als Arzt) j-m Blut abnehmen(K £)£-töjftl II ► geädert Ader, lass der; Ader, las.ses, Ader. las.se; 1. ~ nisf[flj]; das Abnehmen e-r großen Menge Blut AMÄlfo. <e-n A. vornehmen, veranlassen ÄftahAÄttlfr) 2. geschrL fc]; der große Verlust an Menschen durch Tod od. Flucht (mst im Krieg od. durch den Zusammenbruch e-s Regimes) An A**Ef:ä!c«i£( £*& ad hoc [at'hok] gesc/ir[#]; spontan, aus der Situation heraus g£j&.*ffei6. - itfttäJilfe,* &S£itfe <etw. ad hoc entscheiden ^UBüfeftffi %4h e-n Ausdruck ad hoc bilden ifäfrtföj&i§ W) I K-(*£): Ad-hoc-Blldung adi.eu [a'die:] vera/rertd[ifrlH]; verwendet als Abschiedsgruß H & ^ auf Wiedersehen, leb(t) wohl Ad.|ek.tiv [ f] das; -5. -e; LING [ig]s ein Wort, das man deklinieren u. msf auch steigern kann, das im Deutschen entweder beim Verb (präd. od. adv.) od. vor dem Substantiv (attr.) steht u. das diesem e-e bestimmte Eigenschaft/ein Merkmal zuschreibt ^ ^ w] Ä» Eigenschaftswort: Der Satz „ Das kleine Kind ist krank enthält die Adjektive „klein " u. „krank "/hftW^T &—*}&$&&&-klein" ft "krank" || hierzu <3M-> ad.|ek.tl.vl«ch[ v ] Adj (jfc) II NB Ad.ju.tant der-. -en , -en -, MIL 1^1; ein Offizier, der für e-n höheren Offizier bestimmte Tätigkeiten ( mst Büroarbeiten) über- nimmt(£**j±&^'&+*ftXttM)im II NB (ttÄ): der Adjutant» den , dem , des Adjutanten Ad.ler der; -s, - 1. der größte Raubvogel in Europa *)* || K-(££): Ad/er-, -horef 2. der A. (l) als Symbol e-s Königs, e-s Landes o.Ä., der auf Fahnen, Münzen u. Wappen abgebildet ist(£!R,«rf]*g**±ft*j «'-fc.SX^fcfiEtt)*: der preußische A. u. der gallische Hahn *ft±uj«*n&j±fift»t Ad.ler.au.ge das; m^r in £f#f Adleraugen haben sehr gut sehen können M—WML—#M Ad.ler.blick der; nurSg(Hffl^&); ein scharfer, durchdringender Blick &#Jö<j@3fc <e-n A. haben «MftWMB*) Ad.ler. na. se die % e-e stark gekrümmte Nase ff ft#. ^ Hakennase ad. Mg Adj(&)t nicht adv ( ^ f£ # &); zum " Adel (1) gehörend #&(RfrM)M || hierzu Oft £) Ad. II-ge der/die; -n , -n Ad.mi.nis.tra.tl.on [-'tsiorn] die; -, -en; gescJzr[ #] ^ Verwaltung j| hierzu (ffic£) ad- ml.nls.tra.tlv Adj(fä) Ad.mi.ral der; -5, -e/Ad.mi.rä.le-, MIL [^1; ein General in der Marine Äfc^ft^ II K- (£ -fr): Admirals-. -sfab II hierzu (flg £) Ad- ml .ra- IL tat die i -, -en Ado.nis der i -• -se; geschr, oft Sg, hnm[#] (##Jj£ft)[i&]; verwendet als Bezeichnung für e-n schönen jungen Mann W^MÄf(^Ättt adop.tie.ren; adoptierte, hat adoptiert; [W] (&&) /-na. ein Kind, dessen Vater/Mutter man selbst nicht ist, als eigenes Kind annehmen i&#, U— *Ä7- II hierzu (U^.) Adop.ti.on die; -, -en Adop.tiv.el.tern L f ] die; die Eltern e-s (von ihnen) adoptierten Kindes X'£Q*W£Q Adop.tlv-klnd [ f ] das-, ein Kind, das von j-m adoptiert wurde ft-f-,$L-f- Ad.res.sat der; -en, -en-, j-d, an den e-e Sendung od. Botschaft gerichtet ist iftfpA.ftfl1 A ^ Empfänger «-> Absender (der A. e-s Briefes tifcfäh) II NB<&*>: der Adressat; den , dem , des Adressaten \\ hierzu ( föc*t!) Ad.re8.sa.tin die \ -, -nen Ad.ress.buch^ö5 1. ein Heft, in das man Adressen u. Telefonnummern von seinen Freunden u. Bekannten schreibt üfä'^(ft) 2. ein Buch mit den Adressen der Einwohner e-r Stadt od. Gemeinde PMft Ad.res.se die; -, -n 1. die Angabe des Namens, der Straße u. des Wohnorts e-r Person ififäJfeJit ^ Anschrift < seine A. angeben, aufschreiben, hinterlassen &$. idT.ffl TÖdM&miÄiit; j-s A. lautet ... &AMiifHtt Jt>: Auf dem Brief fehlt noch die A. des Absenders ©±attSÄ«A»*Ä: ?■ K-(*A>: Adressen-, -Verzeichnis 2. gesc/irL^]» ein offizieller Brief od. e-e feierliche Rede, mit denen man j-n grüßt od. ihm dankt D:j£ Mttft.*#jfta*ffl.attft n -K(*£): Oavi^-, Gruß- 3. INFORM KfaBl; e-e Nummer od. ein Name, unter denen man Infor-
47 Affäre mationen im Speicher e-s Computers ablegt/findet N Jit 4. INFORM [fö Ali e-c Folge von Buchstaben u. Zeichen, die man in e-n Computer eingeben muss. um j-n über das Internet zu erreichen fe-f-föH li -K: (££)£-JUa//-Adresse; Web- || IDfyi] 5e//-m an d/e falscheI verkehrte A. kommen/geraten; bei /-m an der falschen / verkehrten A. sein gespr [ p ], sich mit e-r Bitte, e-m Wunsch o.Ä. an die falsche Person gewandt haben #AÄ& f\'); ms/ ZW an der richtigen A. sein gespr[ q]» sich an die richtige Person od. Stelle gewandt haben, die einem helfen kann fttf f A(ÄD>: Mit Ihrer Beschwerde sind Sie hier an der richtigen A. £s# ad.res.sle.ren; adressierte, hat adressiert t ED (&#J) 1. efuf. a. die Adresse des Empfängers auf etw. schreiben »ftttAMtt^Ä it^+:-±,^i:^ftAMümifeM: <e-n Brief, ein Paket, e-e Karte a.&{ä±.*&*±.*Wmft Ji^-httftAJftÄh) II K-(Ä^): Adressier-, •msschlne 2. afiv. an fn a. etw. an j-n schicken, senden lfi—#t&£A: Der Än>/ woran m/c/i adressiert ä#fä£#£j#M 3- afiv. an/-n a. j-n zum Empfänger e-r Mitteilung bestimmen #••• ft *t «* etw. an j-n richten: Diese Beschwerde / Dieser Vorwurf war an dich adressiert iä^ÄÄ/i&IHfcÄJE-l+ffc *W li NB (tt*)zii <*J«> 2. u. 3.: msf im Zustandspassiv( £fflT#&tt#j)! ad.rett, adretter, adrettest-; Adj(f&); hübsch u. sehr gepflegt, aber nicht elegant fiiSW. *t&ö<j.3t*!£W.#ScW ^ proper (ein Mädchen &#; a. angezogen sein ^#ÜSJc> Ad.vent[-v-: der-, -(e)s; nurSg, REL (Rffl# |!c)[a?] 1. die Zeit vom vierten Sonntag vor Weihnachten bis Weihnachten &*fttt1f<£« IsnöBia^MMnJFttSSÄUÄlh) <im A. ££'& HMfc"ftMrt> i K-(X£): Advanfa-,-aonnfag. -ze/f 2. erster/ zweiter/ dritter vierter A, der erste/zweite/dritte/vierte Sonntag in der Adventszeit ft—>NÄ^>Nft_-".>N5ftra>h& tfftifäJWlHJMMJWn (am ersten ush> A. &SR — Ad.vents.ka.len.der der; ein Kalender für Kinder für die Zeit vom 1 bis zum 24 Dezember mit 24 geschlossenen Fenstern, von denen jeden Tag eines geöffnet werden darf. Dahinter ist ein Bild, Schokolade o.i4.*»»ttiv0öj(ajijLjiPtt'.*24 *-.m. 12 ju p s 24 0, b 0j±# 24 M'htt, s^smr Jf-Hhat^Jg*** Adventskranz Ad.vents.kränz der; f] 1 Ly fj Tannen zweigen mit j^WBJj ^J5^0W vier Kerzen, von ^r^JtJBSE^r^ denen man am ers- *.<B€?MXB^AJ' ten Adventssonntag \ eine anzündet, am die Schleife zweiten zwei usw H *W££Ä ■ff) —••* ■■ iffii ■ i *" i * -"-'^ ^eea^^BW^iafr I In Deutschland ist es Brauch, den Advent - die Zeit vom vierten Sonntag vor Weihnachten bis Weihnachten - zu feiern. Man stellt einen Adventskranz aus Tannenzweigen auf, auf dem vier Kerzen stecken. Am ersten Adventssonntag wird die erste Kerze angezündet, am zweiten Adventssonntag kommt die zweite dazu, bis dann am letzten Wochenende vor Weihnachten alle vier Kerzen brennen. Für Kinder gibt es Adventskalender, die für jeden Tag vom 1. Dezember bis Weih- I nachten ein kleines Fenster haben, hinter dem ein Bild oder Schokolade verborgen ist. In der Adventszeit werden auch die typischen Süßigkeiten für Weihnachten, wie zum Beispiel Stollen, Lebkuchen und Plätzchen, vorbereitet. *ik- —««■*-*«. /jnm^&rmmimmt Kff.±ifiaQ£aM.e£tt&*. »-+»«1*« Ad.verb[ v] das; -s, Ad.ver*bi*en Lpnj; LING Ii§l; ein Wort, das keine (Flexions)- Endungen hat u. das die Bedeutung e-s Verbs, e-s Adjektivs od. e-s anderen Adverbs in e-m Satz modifiziert,indem es angibt, unter welchen Umständen (Zeit, Ort. Art u. Weise. Grund) etw. geschieht #Jis] ^ Umstandswort: Der Satz „Sie ist angeblich hier gewesen " enthält die Adverbien „angeblich u. „JiieT""j»a«*äÄmwÄ-^ + fi* fiijifirangeblich"fll "hier" || K-(Ift): Adverbial-, -sstz II -K(££), Kausal-, Lokal-, Modal-, Temporal- II hierzu(WlQl) ad-ver.bl- al Adj(B)x ad.ver.bl.ell Adj(&) Ad.vo. kat [ v-j der, -en, -enx ® (gg>, sonst vera/fend[fc][*»]&#[»rlH] ^ Rechtsanwalt ll NB(ttÄ): der Advokat i den, dem, des Advokaten Ae.ro.blc[e'ro:bik^ (das)t -Si nur Sg(Rffl#- 9X) i e-e Form der Gymnastik mit Musik ## ae. ro.dy. na. misch ['c:ro-] Adj(fö); mit e-r Form, die der Luft wenig Widerstand entgegensetzt ^H^;fo^W.£*C3ö2jM <ein Auto, ein Flugzeug rt*."fcfll> II hierzu (ff 4) Ae- ro.dy.na.mik d/>i nur Sg(RflJ#.ft) Af.fa.re Jife; -, -h 1. ein (unangenehmer) Vorfall, e-e (peinliche) Angelegenheit *4
Affe 48 *&.*tttfctfJ*tt <e-e peinliche A.*tttfcftt * » e-e A. aus der Welt schaffen #****# #j^; j-n in e-e A. hineinziehen, verwickeln «*A*a».#A*«ttM*> II -K(ÄÄ): Bestechung*- 2. e-e Liebesbeziehung M&9 #.£§&£>£ *» Verhältnis (3): Er /wffe e-e A. mit seiner Nachbarin ffeln^c^/g^fM^:^ £ II -K(Ä^): L/ebea- 3. gespr[p] ^ Sache (1), Angelegenheit: Das Ganze war e-e A. von höchstens zehn Minuten 0f #]&**££ l^f+M1* || ID[jg] sich aus der A. liehen sich geschickt aus e-r unangenehmen Situation befreien 15 #J6aM*1fttfettr* Af.fe der \ -n, -n 1. ein Säugetier, das dem Menschen ähnlich ist u. gerne (auf Bäume) klettert & i| K-( % £ ) s Affen-, -käfig 2. gespr pey [ P ] [ K£]» verwendet als Schimpfwort für j-n &W*j<M3LVki So ein eingebildeter A ./»#-&** Sfttfjfctt!; Du A. .'#££ «/&! II ID lernst &m (Ich denk.) mich lauet der A. / gespr [ P ]» verwendet, um Überraschung auszudrücken SttÄÄfiJJiJM JM^mtK!; dem/seinem Affen Zucker geben gespr /ium[P][#G; seinen Wünschen nachgeben &tüf££. M'fr#f&» »wf £ffi Du 5/af ivon/ vom ( wilden) Affen gebissen? gespr [P]i du bist wohl verrückt? ftcÄTHl?» e-n Affen ( a/tzen ) haben gespr [ p ~ s betrunken sein ogfö#ttll$); a-n Affen an /-m gefressen haben gespr[P]; j-n übertrieben gern haben tf*A*»£*.*f«A**»*# II NB(ftÄ): der A/jfie ; den , dem ♦ des Affen Af.fekt der; -(e)s, -e ; msf in £ffl:F /m A. in e-fn so wütenden, erregten Zustand, dass man die Kontrolle über sich verliert ATÄtf ffl?f,tf}f Af*tf*#) — vorsätzlich (ein Mord, e-e Tötung im A. tä ##Jiffiifc&. &#; im A. handeln &1ffJ3^>: Er /uiffe seine Frau im a. gc5cfi/flgen*H*aiflfwraö** i k-(ä £-): Affekt-, -ausbruch, -handlung af.fek.tlert. affektierter, affektiertest-; Ad] (J£); pey[I5]; so unnatürlich u. übertrieben, dass es lächerlich od. unsympathisch wirkt *äffift.gKft»n.ffitti&ftft ** gekünstelt — ungezwungen <ein Benehmen, ein Getue, ein Lachen, ein Wesen #it.itt f£,3£/fc,f£H; sich a. benehmen, geben gjfi ft».4kff**>: Sie fiel durch ihre affektierte Art unangenehm auf te#&£ttW$&ttA«3J *#)» II hierzu(ft£_) Af.fek.tlert.heit die; nurSg(Rm&9X) Af.fen- im Subst, begrenzt produktiv, gespr ' (WÄ«i^l.ftl^^lS)[P]» sehr groß, sehr stark ftHt, &,tR; e-e Affengeschwindigkeit, e-e Affenhitze, e-e Affenkälte, ein Affentem- Po at.t*n.ar.\\gAdj(M); gespr[P]1. wie ein Affe fR-fft(W <ein Benehmen *£ih> 2. nur attr, nicht adv(Rft£i§, *{£#«); sehr groß #*r ##j <e-e Geschwindigkeit, ein Tempo &Jf> 3. a. ecfme// sehr schnell ##«W, &«fcn< af.fen. geil Adj(J&); ohne Steigerung, gespr (Je $&)[P] ^ affenstark Af.fen.lle.be die, nurSg, gespr, mst pejiRW ^*JO[ P]£ffl[iß]; e-e übertriebene Liebe, bei der j-d die Fehler des anderen nicht beachtet 88ft: Sie hing mit e-r A. an ihrem Kind tt«*ÖSMÄ^ af.fen.stark Adj(fö); ohne Steigerung, gespr (3E3£&)[n]; bes von Jugendlichen verwendet, um etw. sehr Attraktives od. Beeindruckendes zu bezeichnen(*£WAffli£)fliWi! *jW.»A»fc«MW Af.fen.thea.ter das; nur Sg, gespr ( R ffl j& *fc) [ p]; verwendet, um e-e Situation, e-n Vorgang, ein Verhalten o.Ä. zu bezeichnen, die als lästig, übertrieben od. lächerlich empfunden werden ££,fö£(i < ein A. machen, veranstalten TÄ*,f&U&l*]&l> Af.fen.zahn der; gespr[P]{ e-e sehr hohe Geschwindigkeit MÜL&E <e-n A. drauf haben ( = sehr schnell fahren)7F#$; mit e-m A. fahren i$&7F£> al.ttq Adj(J&); gespr pej[ P][Ig]; eitel u. af- * fektiertfi£ft£M,&&tt#M,*££M ^ geziert <ein Getue ftfcft) Af.fl.ni.tät die; -, -en 1. e-e A. (zu \-ml etw.); e-e A. (zwischen f-m/etw. u, j-m/etw.i zwischen (Personen/Dingen A/ &>) gesc/ir[#]{ e-e Ähnlichkeit aufgrund formaler od. inhaltlicher Übereinstimmungen u. die Anziehung, die darauf beruht <5-"W>«Mtti<ft-;£|fiJ*>«tt;iÄ <e-e beachtliche, erstaunliche, gewisse A. zu j-m/etw. aufweisen, besitzen, haben #••• Ä *{ti,*|-»«*W.«AW.*fliW*«^:Ä>: Zwischen dem Werft Mozarts u. dem Haydns bestehen zahlreiche Affinitäten MfUfc^jMtä Mft&ZmGftZtätilZtt 2. CHEM |ftl, die Neigung e-r Substanz, sich mit e-r anderen zu verbinden $k&&,%£tj af.flr.ma.tiv [ f] Adj(^); ohne Steigerung, geschr(%^1&) [#]; mit e-r bestätigenden od. bejahenden Aussage WSiftMÄäiM <e-e Äußerung jft&> Af.fix das, -es, -e; LING 1*1» ein (Wortbil- dungs)Element, das (als Präfix, Infix od. Suffix) mit dem Wortstamm verbunden wird u. damit ein neues Wort bildet iiJIRCW Af. front [a'frö:] der i -s, -s, elnA. (gegen f-n/ etw.) geschrl45]i e-e schwere Beleidigung od. Verspottung Ä**,*# <etw. als e-n A. empfinden ÄfiJ&^&-#Ä#>« Sein Benehmen war ein A. gegen den Gastgeber ^feM^Jh Af.gha.neCaf'gama] der; -«, -rt 1. ein Bewohner von Afghanistan W M ff A 2. ein Windhund mit langem, seidigem Fell WlTff &J6J II NB(ftjfc): der Afghane, den, dem, des Afghanen Af.ri.ka(dfls), -s, nur Sg ( R ffc # ft); der " drittgrößte Kontinent der Erde ##H II t
49 agitieren NB(ftjft) unter J*L Anhang (1) l: K-(&£): Afrika-, -forscher, -relsende(r) ; hierzu(^ 40 Af-ri-ka-ner der; -5, -5 Af.ri.ka.ne-rln die; -, -neni af.rl.ka-nlsch Adj(fö) Af.ter der; -s, -; der Ausgang des Darms, durch den die Exkremente ausgeschieden werden U(l AG [a'gc:]die ; Abk ggW; t Aktiengesellschaft Aga.ve [v-j die; -, -n; e-e tropische Pflanze mit spitzen, fleischigen Blättern u Dornen Äff.**.« Agent der» -en , -en 1. j-d, der versucht (für e-e Regierung) geheime Informationen zu bekommen (z.B. über militärische Einrichtungen c-s anderen Landes) tfr #, |fcjü| ^ Spion <e-n Agenten entlarven, enttarnen $ »-£#£> II K-(Ä^): Agenten-, -f//m, -r/np, -tätlgkelt, -thriller, -zentrale ü -K(£ £t)-. Geheim- 2. j-d, dessen Beruf es ist, Künstlern Engagements zu vermitteln ( £# ^gW^^^D&SEA 3. WIRTSCH veraltend I221[ÄflH]; j-d. der im Auftrag e-r Firma Geschäfte vermittelt od. abschließt(jS£)ft 1A ^ Vertreter | -K(g^): Ver«/- cherungs- || NB ( £ ic): der /4genf; den , dem, des Agenten \\ hierzu ( ffie *t- ) Agen . tin die ; -, -nen Agen.tur die-, -, -en 1. e-e Geschäftsstelle e-s Unternehmenscfö^ottÄ&M^fti: ^ Vertretung (5) I -K(Ä^): Immobilien-, Ver- slcherungs- 2. Kurzw ( *&) f Nachrichtenagentur ii K-(Ä-n): Agentur-, -berlcht, •meidung 3. /Curzw(Bfr) t Werbeagentur 4. A. für Arbe/f (0) [16]eine staatliche Behörde, deren Aufgabe es ist, Arbeitsplätze zu vermitteln u. sich um Leute zu kümmern, die einen Beruf haben wollen od. arbeitslos sind HRfl-flfl n&ftirmm Ag.gre.gat das-, -(e)s, -e; ELEK[%]( e-e Maschine od. ein Gerät, das aus mehreren (zusammenwirkenden) Einzelteilen besteht 0lJfl.Ä*&& I! -K(Ä^): Strom- Ag.gre.gat. zu. stand der; mst Sg, PHYS (£#j j£ft)lttjj* die Form, in der e-e Substanz auftritt #J&, W* & < im festen, flüssigen, gasförmigen A. sein ftf W 0^ Ä,*C^): Wasser wird durch Erhitzen vom flüssigen in den gasförmigen A. gebracht üjtffln&.Tfcft Ag.gres.sl.on [ 'sio:n] die; -, -en 1. PSYCH I'Ol; ein Verhalten von Tieren u. Menschen, mit dem sie Macht ausüben od. versuchen, Macht zu gewinnen, bes indem sie kämpfen od. Personen od. Dingen Schaden zufügen &#£?f*j, # £*7*/ <zu Aggressionen neigen #&##?f 2/fW«fa< 4?#£> II K- (£ «•): Aggression*-, -hemmung, -lust, -stau, -trieb, -Überschüsse aggresslons-, •fördernd, -hemmend 2. Aggressionen (gegen l-n/eiw.) ein Gefühl der Wut od. Ablehnungen- W) & Asfcft« ((angestaute) Aggressionen abbauen ttJH(IR!S#-M>4*W> &A; (an j-m/ etw.) seine Aggressionen abre- agieren(#j—)£}tfög, Aggressionen bekommen, haben ^^^Äf) 3. e-e A. (gegen etw.) ein militärischer Angriff e-s Landes ff* I K-(Ä£): Aggresslons-, -krieg ag.gres.siv [ f] Adj(J&) 1. mit der Neigung zu Aggressionen (2,3)##j*ö<j.*fft£W.*f 4 #I ^ streitsüchtig *- friedfertig (ein Mensch K; ein Verhaltener^; a. reagieren &&W& #i; sich a. (gegenüber j-m) verhaltene *f£ A)|£i3[i##jA> 2. mit dem Ziel e-r Aggression (l)ffi&M: e-e aggressive Politik betreiben 2£frfiMi|feffi 3. ää rücksichtslos — defensiv (2) <e-e Fahrweise JF^^T^C; a. i&\\- ren ¥?&/?£> 4. energisch u. gezielte g#)H^ flH( fj #J) ^#r#J: e-e aggressive politische Werbung wmmmw&tä'g.fö 5. sport u*i? mit dem (ständigen) Willen anzugreifen 3£j&+$ fft (ein Spieler, e-e Spielweise #M. tfc#;frj£; a. spielen i£ j& tt tt * > II hierzu ( töc £) Ag.gres.si.vi.tat die; nur Sg(Hffl#.#) Ag.gres.sor der; -5, >4g• gres• so• ren ; ein Land, das ein anderes angreift fffcH, g^Mf Äg|• de die; nur in HJET unter j-s Ä. ( stehen) geschr[ #]; unter j-s Leitung, Schutz (sciiDftÄA^T.fiÄAlBS^T agie.ren; agierte, hat agiert; 0PT|(^£#J) 1. Irgendwie a. geschr [ #]» irgendwie ( msf überlegt) handeln( £ffl«®*&&Jtb)ffis&, <£#) (behutsam, selbstständig, vorsichtig a. /J\<i> J^«£Jft*il*Jfcfräl> 2. gegen fn a. gesc/ir [#]: (heimlich) versuchen, j-n bewusst zu schädigen *t ••• Äfc M fäi Ä: We/e seiner /Co/- /egen agierten hinter seinem Rücken gegen ihn ffeMi*£H*ft#£W*flj*ffc 3. THEA veraltend [ 84 J [Ar IH ]; als Schauspieler auftreten &$|&&,#(& (auf der Bühne a. & JtäLÄtt») agil Ad/ (^); geschr L#] 1. geistig u. körperlich in e-r sehr guten Verfassungen {*,Wf##&MB*f.&{£: Trotz seines hohen Alters war er immer noch sehr a . ffefitLffiÄ^, Ü( IH*,«#**&)0tfB*f 2. aktiv u. beweglich öMftM.tt*M (ein Fußballspieler MJS£iäjM> II hierzu(fR*.) AgLILtät die-, -; nurSg(P^ Agi.ta.tl.on [ tsiomj ^ie; -, -en; mst Sg(gf$ #ft) 1. ge5cn> pf/[-ft][ß]i die demagogische Aktivität e-r Person od. politischen Gruppe mit dem Ziel, die Bevölkerung zu beeinflussen u. politische Veränderungen herbeizuführen 08#j,afött#J ** Hetze (A. (gegen j-n/etw.) betreiben &tT(fctf'~ )Sf^F ttüfc) II -K(ÄÄ): Wahl- 2. A. (für etw.) hist (DDK)[f£(R;SS)]; die Propaganda für bestimmte politische Ziele(#- W)Ä^fff? II K-(&£): Agltatlons-, -arbeit agi.tle.ren; agitierte, hat agitiert; (5?](^Ä^5) 1. (für, gegen i-n/etw.) a. geschr pey[^] [ß]i Agitation (1) betreiben ÄtfSftÄ^I.Ä &(£#.fctt) 2. (für, gegen l-n/ etw.) a. hist (DDR )[ffi(R«)], Agitation (2) be-
Agonie 50 treiben i£*7fttet:te( £#, ft*t) I hierzu (« £) Agi-ta-tor ^er; -s, -en t agl-ta-to-riach Adjtm Ago.nie die, -, -n L-'ni^nJ; MED [EH, das Stadium, das unmittelbar vor dem Tod kommt itäJE^JL.ÄJEal^r ^ Todeskampf (in A. liegen, verfallen *fcT,BOTiftJfcßirWfl!*tt Ag.rar.ge.seil.schaff die-, e-e Gesellschaft1 (1), die (hauptsächlich) von der Landwirtschaft lebt #4ktt£ ag.ra.risch Adj(J&); mst attr, geschr(gjfe%L i§)[4$] *** landwirtschaftlich., agrarische Erzeugnisse, Produkte fcr^aa Ag.rar.land das ^ Agrarstaat Ag.rar.markt der; ein Markt (3) für landwirtschaftliche Produkte fer*töilfi%b Ag.rar.po.li.tik die; e-e Politik, die die Gestaltung u. Förderung der Landwirtschaft zum Ziel hat #Jk&Ä Ag.rar.pro.dukt das; ein landwirtschaftliches Produkt #4k>%ap Ag. rar. re.form die » e-e Reform der Landwirtschaft #^kgfc# Ag.rar.Staat der-, ein Staat, in dem hauptsächlich Landwirtschaft (u. nur wenig Industrie) betrieben wird #*lkN Ag.ree.ment [a'griimant] das•, -s, -s; POL [iftj 1. die Zustimmung e-r Regierung zur Entsendung e-s ausländischen diplomatischen Vertreters in ihr Land |s}£(JMB«Jtt^£AM) 2. e-e formlose Vereinbarung bes im diplomatischen Verkehr #>&,#>$,i*j&# Ag.ro.nom derx -en, -en-, ein Landwirt mit akademischer Ausbildung -&*£% \\ NB(ft M): der Agronom ; den , dem , des Agronomen Ag.ro. no.mie die; -; nur Sg ( R #J #•&); die Wissenschaft, die sich mit dem Ackerbau beschäftigt & 4k ^. * Z ¥ \] hierzu OR*) ag-ro.no-misch Adj(fö) ah! Interjektion (RX) 1. verwendet, um Erstaunen, (angenehme) Überraschung, Bewunderung auszudrücken (^7Ki$üf, tö#,ff frisf ej/i^W, HföWf!; >ln. rfa^ war mir neu! *J.ä*t#Ä#r«M; i4Ä, wie interessant! m»J.£ ^lÄ! 2. verwendet, um Wohlbehagen od. Erleichterung auszudrücken^*^ Ig £ä!cfe&> 0J.i&(i&)« 41: Ah , wie herrlich kühl es im Schatten ist! W,&mm4±Mfo*\; Ah, tut das gut! p&, Ä £f Ü! 3- verwendet, um auszudrücken, dass man etw. verstanden hat(^^H^Ö)i«,W: Ah, jetzt weiß ich, warum es vorher nicht funktionierte! P&,*ft&& äh Interjektioni^Di verwendet, um beim Reden e-e kleine Pause zu füllen, wenn man nicht (mehr) weiß, was man ursprünglich sagen wollte «, W(WtfB**ifcHlt#ffifff«): Ä/i, wo war ich stehen geblieben? *&,&MJ:i!tL 3J9PÜ.7? aha! [a'haO] Interjektion(öjd 1. verwendet, um auszudrücken, dass man etw. plötzlich verstanden hat( $*$«*£«*«) Wte,«,»: Aha . y'efzf isr mir alles fc/ar.'S,£&ffc—#Jff ^A f! 2. verwendet, wenn man zufrieden feststellt, dass soeben etw. geschehen ist, was man schon vorausgesehen hat(#tÄ#&«j ***"FÄ£i!ff*w»Ä>*,fc».#tt'r *s na bitte! : j4Aiö , das musste ja so kommen! ig, ?g Aha-Ef.fekt der, msf Sg(£ffi#«0; die Reaktion, die eintritt, wenn man über etw. sehr erstaunt ist od. etw. plötzlich verstanden hat-&£&/£,$n#$0B;£&, Der A. war umso größer, als ich mich dann im Spiegel sah ^ Aha-Er.leb.nis das; mst 5g (£#!$. ft); das plötzliche Verstehen eines Sachverhaltes tft ffi±m.ft1l£mm.tafrmm: Als sie das erste Mal gemeinsam Urlaub machten , war es für beide ein richtiges A. ^ffefn*-fc-JS*«l*, Ahnder, -sf-en, -en ; mst P/(£ffl£»)» j-d. der in früheren Zeiten gelebt hat u. von dem man abstammt U9c*^L^ ** Vorfahr: Unsere Ahnen stammen aus Italien ffcfflWffl. 9c*ÜM±W II K-(*&)s Ahnen-, -5//d, •forschung, -galer le^ -kult, Ahn-, -trau, -herr || NB(ftÄ): d^ Ahn, den. dem i4/m Ahnen ; des i4/ins/i4/inen || hierzu ( Vk £) Ah.nin die, -. -nen ahn.den, ahndete, hat geahndet-, EJ(Ä#J) •fw. (mit etw.) a. gesclir[ft]; (ms/ von e-r Institution) etw. (streng) bestrafen ftfc Fh^fö.&ft (ein Unrecht, ein Verbrechen, ein Vergehen (mit e-r Strafe) a.&R^JE^rtl }j.HL&ft}]r&mft%): e-n Mord mit e-r Freiheitsstrafe a . i£&£KU!£$£; Das Foul des Verteidigers wurde mit e-m Platzverweis geahndet fo E*U «. & Vi iö « II /tierzu (* *) Ahn.düng die, nurSg(Rffl^ft) äh.neln, ähnelte, hat geähnelt» ElK^Ä^J) l-d/etw. ähnelt j-m etw. (In etw. (Dat H te)) msr zwei Personen/Dinge sind ähnlich od. sehen ähnlich aus (in Bezug auf etw.) (A/^f^±*)^-«^.ffiift;*to.#te.Ä«: Ein Wolkenkratzer ähnelt dem anderen £^ *&*Mfc4BßU Sie ähnelt ihrer Mutter jfettto (t9; Seine Gedichte ähneln sich alle (in ihrer Thematik) ffeft 0f*f ^r« ( Ä ÜD «Uffi ftl» Seine beiden Geschwister ähneln einander sehr ffeW«ft&#-h#*l* ah.nen, ahnte, hat geahnt, [W](&&) 1. «Inf. a. von e-m (zukünftigen) Geschehen e-e vage Vorstellung od. Vermutung haben fjR «,M*J. «ffj, Äfi ^ vermuten m (ein Geheimnis, die Wahrheit a. JtPJttfS, Atf; etw. dunkel (= vage) a. WIHJ&iiitf$J>: /c/i konnte doch nicht a., dass ihn das so kränken würde aM*Ä##2J.a£*nft*Jfcffe 2. erw. a. das Gefühl haben, dass etw. Unangenehmes passieren wird &'i>. ÄÄ( ^
51 Aids fcj?) (ein Unglück, ein Unheil a. Ä$^#,^ W; nichts Gutes, Böses a. ffi!&&J£u '>*IX|^> II ID [fe] mst %m (Ach,) du ahnaf es nichf / gespr[n]; verwendet als Ausruf der unangenehmen Überraschungc £tt^Itö tfc M £ *M Ah.nen.ta.fel die; geschr[ #\; e-e Übersicht, die zeigt, wie j-s Ahnen miteinander verwandt sind #Üf ahn.lieh1 Ad) ( J£) 1. a. (wlej-detw.) in charakteristischen Merkmalen übereinstim- mend(#fE)^fmM,ffi{fcM «- anders (als j-d etw.): Ich hatte e-n ähnlichen Gedanken wie du #*f #l jfc£tölÖ<J&&; Mandarinen schmecken so ä. wie Orangen #JJf fej&^&fcü fttit-fgt^M 2. j-m etw. ä. sein/sehen mit j-m/ etw. in Bezug auf charakteristische äußere Merkmale übereinstimmen ffifm#j,& fmW.j&MM.flSg (j-m/etw. täuschend, verblüffend, zum Verwechseln ä. sein/sehen #f>: Sie ist/ sieht ihrer Mutter sehr ä . teföflt/ #fi#ÄÄtttti Seine beiden Geschwister sehen sich/einander sehr ä . ftfeftfilf IfiftKflM&itt: {MRT 3. ocforioä. gespr[a]; verwendet, um auszudrücken, dass man etw. , mst e-n Namen, nicht (mehr) genau weiß id#(fcH£) Jl&ftW: & foijSf Naumann oder so ä . fMttr £,*F«£i*#M4. und Ähnliches oder Ähnlichem verwendet nach e-r Aufzählung von Dingen vergleichbarer Art i#fcujtt:^,&/ & £ iä W, 3? 3?; Afe/c «g ^ u. Ä./O.Ä. : Bücher, Zeitschriften und Ähnliches #,#?,& £JSM II zu (Stm) 1. u. 2. Ahn.lieh.keit die ähn.lich2 Präp(ft); mit Dat ( £gd :.fö>; /-m afw. a.; ä. j-m etw. geschr[ # -. ungefähr so wie j-d/etw. , in der Art von j-m/etw. Jfl töU$ßl.Jfc{W.#»fc*: er betrat das Lokal ä . einem Westernhelden faW U -&Fift£:t$£&P -ähn.lich im Ad), ohne Steigerung, begrenzt produ/cnV(ttj&J&#i^,:fc$»,tti"1WßB); in vielem so wie das im ersten Wortteil Genannte od. vergleichbar damit {fc— MtÜtftl — W.N #M« gottähnlich (ein Mensch A>. menschenähnlich (ein Affe £^>, perkähn- llch ( ein Garten # P3 ), totenähnlich < ein Schlaf, e-e Starre ttll£,1l&>, wesserähnllch (e-e Substanz %M> ahn.lieh.se.hen; sie/ir ähnlich, sah ähnlich, hat ähnlichgesehen; |VT](^2*tt!> msf in £ ffl T Otts a/anf dir / Ihm Ihr ähnlich! gespr [p], das ist typisch für dich / ihn ' sie &# ^«Ji^/ffe/tt-fMCÄM^M) i: NB (&*>■. aber (fi ü): Es wr mew/ so , dass Kinder ihren Eltern ähnlich sehen ?fr&,&Jf#±£& 3£fl* (getrennt geschrieben 5>^> Ah.nung die; -, -en 1. ein vages Gefühl von " e-m bevorstehenden (unangenehmen) Ereignis Il£, fll&l *» Vorgefühl, Vermutung (e-e böse, dunkle, düstere A. pI^W.ÄIWW. tfcWWffiÄ; e-e A. befällt, überkommt j-n£ A^t?!t-#Äi): Meine Ahnungen haben nicht getrogen ( = waren richtig) ffcWffi&Ä# Ütt$fc2. (vonatw.) e-eA. heben etw. wissen (weil man es mitgeteilt bekam od. selbt erlebt hat) od. sich etw. vorstellen können ftj It. Äi flf. & f# < von etw. nicht die entfernteste, geringste, leiseste, mindeste A. haben W*»-jÄJLife^Äit.«*JL.-*l5f»>: Hast du e-e A. , wie er neij3r?fl;fc]ittffeni|f[ £ £'4^?; Ich hatte doch keine A., dass er längst tot war ffe¥ft*E f ,&4il*3D0ffcli Habt ihr e-e A. , wie der Unfall passiert ist? <fcffl$D Ü»tt£Ä#£*.WMl? II NB(tt*): nur in verneinter od. fragender FornM^lfJT^/H'kJ jtäStfttfH]^^^) 3. (vonafiv.) e-e A. heben in e-m bestimmten Bereich Kenntnisse haben, die man durch Lernen erworben hat *t-^7*.»Ä-- ** sich (in etw.) auskennen (von etw. nicht die geringste, leiseste A. haben *t&^—^*il,fc;*0ffcl>: Er na* von Technik absolut keine /\.ftfa*f## ft*ü II ID[»1 Hest du e-eA.lgesprlü], da täuschst du dich aber! ifcflHMfcfcT!; Ke/ne A./gespr(_ P]; verwendet als Antwort, um auszudrücken, dass man etw. nicht weiß ^ Kit! *?*&! I! zw (£.91) 1. ah.nunya.los Adj(fc); Ah.nunga.lo.aig.keif die; nur Sg (Kffl##); ah.nunga.voll Adjifc) aho[] Interjektion (0JO; msf in £f$=f- Boot, Schiffe.! NAUTltft^l; verwendet als Ruf von Seeleuten, um andere Schiffe zu grüßen od. zu warnen(#ftMa£3&*fi*)i*! il! Ahorn der; -(e)s, -es mst Sg(£fflJ£ft); 1. ein Laubbaum, der bes in kühlen, nördlichen Ländern wächst tfW II K-(££): Ahorn-* -blett,-slrup2. nur 5g ( Kffl#L#), das Holz des Ahorns (l)Ä^ Äh.re die \ - -n 1. Ähre der oberste Teil e-s Getreidehalms, an ^/ dem sich die Kör- emm'/ ner befinden Jft II Jßm/ K-(g£): *nra#i-, MW J -feld. -kränz, -leee JKm // II -K(U£): Getrel- BeW ^ de- 2. BOT Ittl; die SBm U Form der Blüte be- H^ ^^ stimmter Pflanzen, L*^^ wie z.B. bei Ge- /w^^ treidearten u. vie- Jr len Gräsern, bei der mehrere Blüten übereinander an e-m Stiel wachsen f*4£#Jf- AldsLcidz] idas)-, -; nur Sg( Hffl#L«0; (i46/c für <&i4,£fa% Acquired Immune Deficiency Syndrome) e-e übertragbare Krankheit, die die Abwehrkräfte des Körpers so schwächt, dass man viele Krankheiten bekommt u. mst an er von ihnen stirbt XMfö II K-(££): Aide-, -Infektion, -Infiziertet r), -kempegne, -krenke(r), -petlent (In), -test, -tote ( r); -Infiziert, -krank
Airbag 52 Alr.bag ['E^bekl der; s, -s; AUTlftl; e-e Art großes Kissen vorne im Auto, das sich bei e-m Unfall sehr schnell mit Luft füllt, sodass man nicht nach vorne fallen kann(ft4: Air.bus ['eiebosj der; ein Flugzeug aus e-r Reihe modernster, unterschiedlich großer Flugzeugtypen, die alle in Europa entwickelt wurden u. sehr viele Passagiere transportieren können '$.l\J'g$-. kW.'fttil Air-Oon.di.tio.ning. Air-con.di.tio.ning ;'c:ekon di/nig] das; -s. -s ^ Klimaanlage als. Ais r'ans] das; -, -: MUS l&y. der Halbton über dem a J|- a. fl- A K-( % ft), als-Moll Aka.de.mie die % -, -n [ 'miian 1. e-e Vereinigung von Gelehrten, die die Kunst, Literatur u. Wissenschaften fördert '££•,#>£.#f '#££♦ W3i B\: die A. der Künste Wissenschaften £R/*MfcR II K-(Ä^): Akademie-, -mltglied || K(fi^): Dichter-. Sprach. 2. e-e Fachhochschulc od. Kunstschule :*m*$ R*"£#3*IE ,i -K(Ä^): Fach.. Kunst-. Musik. 3. hist ( DDR > LW< &»> ;; e-e Einrichtung für die Weiterbildung von Erwachsenen l&AÄff'l^ 4. das Gebäude, in dem sich c-e A. (1,2) befindet fflHl%-k&i$. 3*RA* Aka.de.mi.ker der-, -s. -; j-d, der ein Studium an e-r Universität (od. Hochschule) abgeschlossen hatftaffilfÄffWA.A;**^ 1- I K-(ft^): Akademiker., -arbeitaloalgkelt, .schwemme II hierzu ( ^ 1 ■. > Aka • de• ml. ke- rln d/>; - ♦ -neu aka.de.misch Adj(J&) 1. nur allr od adviRft & in $ 4£ in ); an e-r Universität od. Hochschule (erworben) «1*1* ff Hj. A1*M.1**M <e-c Bildung, e-e Laufbahn, ein Grad, ein Titel «ff,tu.^Ä. 3k-ITr> 2. pe)[KJi wenig verständlich, zu theoretisch -^ftj^M♦ *$&;rt «.Ä«JtÄlM.££X-£ftJ e-e Auffassung, e-e Ausdrucksweisc, ein Stil DiJH, teiklTÄ.* X {£>: Seine Äußerungen zur Kunst sind mir zu a. ft*f2*MÄ»*t«*»*£ Aka.zie [-t§ia] di'e; -, -n t ein Baum od. Strauch, der in warmen Ländern wächst u. schmale, lange Blätter u. kleine, runde, gelbe Blüten hat ±£&M Ak.kla.ma.ti.on L'-'tsiom] die; . -en >, bes g«cÄr;fcfflT[ftIBJ"l- ** Zustimmung 2. /-n durch A. wählen j-n wählen, indem man seinen Namen ruft M»f nH«^M#£ias* ak.kli.ma.ti.sie.ren. sieht akklimatisierte sich, hat sich akklimatisiert; E3 < fi # > *fc/i ( /r- gendwo) a. sich an e-c neue Umgebung, an neue (klimatische) Verhältnisse gewöhnen ü/.&.'^tR: //asf du dich im neuen Job schon akklimatisiert?ffc ü, g S Ja ff T. ft=* T^?; S*> konnte sich in der Großstadt leicht, schnell, nur schwer (= mit Mühe) a . ÜMB#M JB1fc. rc*i£fi*:«nm£ffi ll /i/>rzu(^tO Ak-kli- ma.ti.sie.rung ^ie; nur Sg( Rffl^Lft) Ak.kord1 <*er; -(e)5. -e; MUS IW1; das gleichzeitige Erklingen von drei od. mehr Tönen verschiedener Höhe #l^,ffl& (ein voller, dissonanter A. ^H&K^tf>iEM*0&; e-n A. (auf dem Klavier, auf der Gitarre) spielen, anschlagen(ÄW*.h.4>«¥_t>##*n # -K(*ft>: Dur-, Mo//- Ak.kord2 der; -s; nur Sg ( Rm&#); e-e Bezahlung nach der Menge der geleisteten Arbeit, nicht nach der Zeit itftT.fö (im A. ar- beiten föitttn.rn^ I K-( ££): Akkord.. -arbeit, -lohn Ak.k9r.de.0n das; -3-, -5; ein tragbares Musikinstrument mit Tasten u. Knöpfen, bei dem die Töne durch Ziehen u. Drücken des mittleren Teils erzeugt werden u. das bes für Volksmusik verwendet wird f-W,^ ^ Ziehharmonika | K-(%fi): Akkordeon-, •spleler ak.kre.di.tle.ren; akkreditierte, hat akkreditiert ; HTT(Ä»») /-na. POL [&]i j-n als offiziellen Vertreter seines Staates bzw. seiner Regierung anerkennen $ jl£. f£ ft <c-n Botschafter, e-n Diplomaten, e-n Gesandten, e-n Journalisten a. ^töc;kt£^h3c:'G\&ffi. idZ< I hierzu Oft ±) Ak-kre-di-tle-rung die. nurSgiRm&ft) Ak.ku der; -s, -5; /Curzw(t&) f Akkumulator Äk.ku.mu.ia.tor der-. -s, Ak.ku .mu. la.to- ren. ELEKlfel; ein Gerät, mit dem man Strom speichert tTffef&.ifeftfc (e-n A. aufladen £*£?&*;&> ak.ku.mu.lie.ren; akkumulierte, hat akkumuliert 1 M](Ä&> 1. etw. a. geschrim ^ anhäufen, speichern: Radioaktive Strahlen werden im Körper von Menschen u. Tieren akkumuliert ftAfngm<trtKft*ftMtttimi 53 < fc %) 2. efi¥. akkumuliert sich geschr [ tf ; etw. wird immer mehr(&ffc±i£)£**lfi #,i£#*fi* ^ etw. häuft sich, Bei dem Forschungsprojekt akkumulierten sich die Sehwierigkeiten SWÄiS + fflÄÄWÄ^ I! hierzu {Wl*."> Ak-ku-mu-ia-ti-on die, -, -en ak.ku. rat1, akkurater, akkurötest-; Adj(j&) 1. äußerst sorgfältig, ordentlich ##fjF^M* £fö#J <ein Mensch, e-e Handschrift A. '-£ {*; a. gekleidet sein ^^ftt^f) 2. mst adv(% fH^i§); mit großer Genauigkeit, mit hoher
53 Aktiengesellschaft Präzision ##flH<fr.##fll4k a. arbeiten *ffl^ Jft.r.«o ak.ku.rat2 Adv(HiJ); südd ® [**][*] ^ genau (1), gerade1 (4): Es ist a . dfre/ £/hr j£ #.IE£f-:,6; j4. das höbe ich gesagt! fö*fi££ ÄiftW! Ak.ku.sa.tiv ff] ^er; -s, -e; LING[i#J; der Kasus, in dem bes das Objekt e-s transitiven Verbs steht fflte (Jt*Ä»«lttM*i&> ^ Wenfall, vierter Fall <etw. steht im A.Jjfci«] J^H1Ä>: Die Präposition „für" verlangt den A .4Vi«rfür'^.>£ßyf&, In dem Satz „Ich habe sie gefragt4' steht „sie" im A. "Ich habe sie gefragt"*] + W'sie-Äia» II K-(££): ülrtai- *af/v-, -Objekt Ak.ne rfi> i -; nur Sg ( R ffl $ ft ) i e-e Erkrankung der Haut in Form von eitrigen Pickeln bes im Gesicht, die mst bei Jugendlichen vorkommt 1fy#\,^J6.##*§ Ak.rl.ble die; -» nurSg(Hffl#tt>. ge.se/ir [#]; sehr große Genauigkeit u. Sorgfalt £ flf.fflJi^BlPJ: mir wissenschaftlicher A . arbeiten LUft^ftttttttT.fi; II hierzuem*.) ak-ri- bisch j4d/(Jg) Ak.ro.bat der, -en, -en : j-d, der bes in e-m Zirkus sehr schwierige Körperbewegungen u. Balanceakte macht, wie z.B. hoch über dem Boden auf e-m Seil gehen &ÖLÄM I NB(ft&): der Akrobat; den. dem, des Akrobaten || hierzu(fä$L) Ak.ro.ba.tin die; -, -nen Ak.ro.ba.tik die; -•. nur Sg(P,m&ft) 1. Kollekt (%{$); die Übungen e-s Akrobaten &&(£ #)2. (körperliche) Geschicklichkeit M^.tt «.WM II -K(Ä^): Gedanken- il hierzu im £) ak.ro. ba. tisch Ady 0 Akt1 der; -(e)s, -e 1. gesc/ir [ |$J ^ Handlung, Tat (ein rechtswidriger Akt i£&?f;£ji ein Akt der Empörung. Verzweiflung ift&, »«Mir 3fr > II -K(Ä^): Gn«lwi-, Rache-, Terror- 2. ^ Zeremonie (ein denkwürdiger, feierlicher, festlicher Akt —fcflLftl££1ti*tti r*W.*mttSJ»((StÄ)>: der >Mcf der Trauung «JSfXÄ. **L II -K(fi£): Fear- 3. ein größerer Abschnitt e-s Theaterstücks, der mst aus mehreren Szenen besteht J§ ^ Aufzug2 (1): Ein klassisches Drama besteht aus fünf Akten ^HiS^II il K ( % £): Schluss- 4. e-e einzelne Vorführung beim Zirkus ( Q, *fc) 1* ö . ^ Ä: ein akrobatischer Akt &$tf)R II -K(££): Balance-, Dressur- Akt2 der; (e)5, -e; Kun5f[2;l» ein Bild od. e-e Statue, die e-n nackten Menschen darstellen «frAÄ (ein männlicher, weiblicher, liegender, sitzender Akt — ♦H#J'£0*K& ttW.ßh^W,^*W«fr«; e-n Akt malen, zeichnen m-««(*«> II K-(*#>, A*f-. -fofo. -meieret. -modeil. -Zeichnung Akt* der? -(e)s. -en, südd ® [*»][«] ^ ' Akte Ak.te die ? -. -w, mst PU£m&9X)i e-e (geordnete Sammlung von) Unterlagen zu e-m (gerichtlichen, administrativen) Fall od. Thema #5£,£#,«£, *f* (e-e A. anlegen, bearbeiten, einsehen £äft,*fcflL£fi]t33fc» (unerledigte, geheime, vertrauliche Akten LL(*)<frM,{fc&W.0l#M£#» ein Stoß Akten --*<-«>#SSi Akten ablegen ##£#£# jft; in den Akten blättern fiftlft^): Der Vorfall kommt in die Akten Ü—♦f^LKifi^) !Ht3 f = wird als Notiz in den Akten registriert) || K-(££): Akten-, -notlz, -ordner, •schrank. -vermerk. -zeichen II -K(S^): Gerichts-, Polizei-. Prozess- II ID[i$j erw. zu den Akten /»gen etw. als abgeschlossen od. erledigt ansehen IC—«Äfi^^^jtlfn],^ -$;£ffiffi; Ober etw. ( Akk mfö) die Akten schließen etw. für abgeschlossen erklären U *£*&£( 7£).*#ll(i£)&i* Ak.ten.kof.fer der; ein ( mst schmaler, eleganter) Koffer, in dem man Unterlagen für Sitzungen, Geschäfte usw transportiert '£% ak.ten.kun.dig Adj(fö); mst in £mT /-<*/ etw. Ist/wirda. j-d/etw. wird in offiziellen Akten, Schriften genannt u. ist also be- Ak.ten.map.pe die 1. ^ Aktentasche 2. ein Ordner, e-e Hülle o.Ä. aus ziemlich starkem Papier, in denen Akten aufbewahrt werden £#({£#)£ Ak.ten.ta.sche die; e-e Tasche mit Griff, in der man Dokumente, Bücher o.Ä. bei sich trägt £ttte -ak.ter der; -s. -; im Subst, wenig produktiv (ttU&£t*I.ttlisJ^>; ein Theaterstück mit der genannten Zahl von Akten1 (3)••• fc#J: Einakter. Zweiakter, Dreiakter. Fünfakter Ak.teur [ak'toro] der-, s, -e 1. geschrlj$]»j-d. der aktiv an e-m Geschehen teilnimmt fäsfr ^.f£R#^: Die eigentlichen Akteure in dem Spionagefall wurden nie gefasst Uß^ÄiEM^ |SJ»ÄaWAM.**«tta 2. *s Schauspieler 3. SPORT [f*l ^ Spieler, Wettkämpfer: der beste A. auf dem Platz i*_tft#i£#jM II hierzu (töc£) Ak.teu. rin [ak toirin] die; -» Ak.tiefaktsia] die; -, -n; WIRTSCH[#J; e-e Art Urkunde über e-n bestimmten Anteil am Kapital u. am Gewinn e-r Aktiengesellschaft Jifcßh J&3S!(die Aktien steigen, fallen Kܱ*.TI^i sein Geld, Vermögen in Aktien anlegen #«, *t/* tt » f&« fc >: Aktien abstoßen, bevor sie fallen Jlfc £ TI* fliT« &» Die Firma gibt neue Aktien aus &^J£?r£fJi£ Uli K-(££): Aktien-, -geschärt. -Inhaber, -kapital, -kauf, -kurs. -markt II ID[j$] /-* Aktien steigen gespr [ P ]» j-s Aussichten auf Erfolg werden besser £AiföH:##i Wie stehen die Aktien? gespr hum [p][ft]j wie gehts?#J*3c;£? Ak.tl.en.ge.sell.schaff die; WIRTSCH [g]i ein Unternehmen, das Aktien ausgibt, mit
Aktion 54 denen sich mst viele Menschen an dem Unternehmen finanziell beteiligen. Anteile e-r A. kann man an der Börse kaufen u. verkaufen J&W&rJj; Abk %fö AG Ak.ti.on [-'t§io:n] die; -, -en 1. e-e (gemeinschaftlich) geplante Handlung, mit der ein bestimmtes Ziel erreicht werden soll ( # \f *J^öWM)M.^^I.f^ <e-e militärische, politische A. einleiten, starten, durchführen 3fcJfc.7F#KaMT-*¥*.Ä#?ffäi>: zu e-r A. für den Frieden aufrufen ^üföft—yj #l¥fT#b die A . „Brot für die Welt " "^ttt^ äi^T tfj fr #J II K-(Ä^): Aktion*. - gemein- schaff. -Programm, -woche I -K (££)•. Befreiung»- . Rettung»-. Spenden- 2. nur PI, geschr (Rffi£#)[#]^ Tätigkeiten: Seine Aktionen wurden immer weniger, beschränkten sich auf das Nötigste ftfedtöfäsÖÄJte «d>.»R«*'J&**M**.L3. SPORT If*l; e-e einzelne Handlung od. Leistung e-s Sportlers: E-e tolle A. des Hamburger Torwarts! SMflftWtli^^Ä II -K<*£>: Einzel- li ID[ üj ( vo//) /n A. M/n t a/c/i /n ( voller) A. befinden gerade (intensiv) mit etw. beschäftigt sein £&(£#) iiff. H./E( ffitt) ffi #j; /nA. frafan aktiv, wirksam werden Tfftft Ak.tlo.när der? -s. -e, WIRTSCH [g]( j-d, der Aktien besitzt )R*,JKfll«rWA II n/erzu (ffict) Ak.tl.o.na-rin die; -, -nen Ak.tio.nls.mua der; -; nur 5g ( RJti#ft) 1. der Versuch, 6es das Bewusstsein u. die Einstellung der Menschen durch gezielte (oft provozierende) Aktionen zu verändern f?«!±Ä.ff *i£. 2. msf pey *«JLß]« der übertriebene Drang, etw. zu tun &£?,#*$ (blinder, purer A. fflN>!«R<ft*9.> II hierzu (^^fe)Ak.ti.o.ni8t derx -en. -en ; Ak.tl. o- n[8.tin die ; -, -wen Ak.ti.ona.ra.di.ua der 1. gesc/irl -ft]; j-s Wir- kungs- od. Einflussbereich #&&ES.tö5Öfäffl 2. die Entfernung, die z.ß. ein Flugzeug zurücklegen kann, ohne neu tanken zu müssen(^liatt)ttMltte.»«L^^ ak.tiv [f] Adj(fö) 1. so, dass man immer bereit ist, etw. zu tun u. sich zu engagieren, u. dies auch tut &&M.töRM. i^öW ^ tätig (gesellschaftlich, politisch, sexuell a. sein$t£±.ft*r±,'H:£«L««« a. an etw. mitarbeiten IR# # ^ & $; sich a. an etw. beteiligen fRft#jbn£i; etw. a. unterstützen £*«£#££> 2. a. »ein mit Engagement, Interesse u. Tatkraft etw. tun od. ausführen (-f1*)£*ft±#MBfäR~ passiv sein 3. voller Energie u. Unternehmungslust IH^j ytttiM* # £ 4k'l> #J — inaktiv < ein aktives Leben führen a»«*£»M*.fö>: 7>orz »i- ner 70 Jahre ist er noch sehr a. M^ffe^d # f^ffiflMMII*£«i4. o**eSfeigerung<3E£&); als Mitglied e-s Sportvereins an Übungen u. Wettkämpfen teilnehmen iE j£tfj ({**&-&# #JÄM> <ein Mitglied, ein Sportler fi£M.is#] 8>s sportlich a. ttW fääl +WlEÄÄfl» ein aktiver Tennisspieler iE*£MW#issÖM5. /r- gendwo a. se/n o/me Steigerung (3E3E&) ( sich als Mitglied e-r Gruppe für deren Ziele engagieren &••• ärffi&iä*)«ft. ^«#^(Ä^^ #J): in der Frauenbewegung a. sein |RÄ#^j Jfl & ie #J 6. so, dass es e-e besondere Wirkung auf etw. ausübt j&ftM*f£ffl&*j(biologisch, hygienisch a.££*KfiLltft:ffift> < Das Mittel wirkt a. auf Herz u. Kreislauf &##j X^6fö*Qlfofttö*fW*3M*ftffl7. m$f attr. CHEM (£tt£i£) (itli besonders reaktionsfähig fg ff- W. Ä ft »< Sauerstoff, Wasserstoff *, £ > II K-(*#): Aktiv-, -kohle 8. ['aktirf] o/me Steigerung. LING (*$Ä) Ii#li im Aktiv1 (stehend) i^öi§iSW<ein Verb #Jiä]> ^ aktivisch || zu (5L*%) 1., 2., 3., 5., 6. u. 7. Ak.ti.vl.tät [-v-] die$ -, -en; zu {$Lf%) 4. Ak.tl.ve der/die i -n . -n -ak.tiv [ f] im Adj nach Subst, wenig produk- riv(#£isäGttÄJB£üd.ttW»>i so, dass das im ersten Wortteil Genannte verstärkt od. aktiviert wird-««W,-ÄikW,.-.»RW,«fS ••• fth atmungsaktiv, oberflächenaktiv (ein Stoff & Jü >, »toffwecheelaktlv ( Nahrung & Ak.tiv1 [ f] dasi -s; nur Sg. LING (Rffl#L*J[) (€§]; die Form, in der das Verb steht, wenn das Subjekt des Verbs auch die Handlung ausführt i^öigiS— Passiv: In dem Satz „Er trinkt Bier" steht das Verb im A. &" Er trinkt BierwÄ^+äfl£±»i8* II K-<*&): Aktiv-, -konatruktlon. -»atz II hierzu {%£%,) ak.tl-visch [ v ] Adj(J&) Ak.tlv*[ f] das; -s. -e/-s; hist (DDÄ)[ÖJ(R &)']: e-e Arbeitsgruppe, deren Mitglieder zusammen eigene gesellschaftliche od. politische Aufgaben erfüllen mussten /]\&, &# II -K(££): Eltern-. Ernte-. Gewerkschaft»- . Neuerer-. Partei-. FDJ-Aktiv Ak.tj.va [v] die; PI. WIRTSCHC«) |<gl; das Vermögen (z. B. an Geld od. Wertpapieren), das e-e Firma hat fär**fä~}T «- Passiva Ak.tiv.bür.ger der; (§£> [^]ein Bürger mit aktivem Wahlrecht ^Ä^ß^ttÄ^^M^K: II Ziierzu (^c^) Ak. tlv. bQr.ga. rln die; -, -nen ak.ti.vie.ren [ v-]; aktivierte, hat aktiviert; E]<ÄliJ)1. /-n (züafmr.) a. j-n dazu veranlassen, etw. zu tun, sich für etw. zu engagieren £iä.tt*fctt#^.te?£Rfi*: die Jugend zu politischer Mitarbeit a. ÄsbW^r-fRÄ #fiDÄtöÄ#J2. etw. a. bes MED XR? Ißl» die Tätigkeit von etw. anregen itä.ffiÄ: Da5 Medikament aktiviert den Kreislauf &j toX6&JfiLftfl&*F 3. afiv. a. CHEM litli etw. aktiv (7) machen teffiffc.Äfcfö II Ai/erz« (JJ«k) Ak.tl.vle.rung diet nur 5g(Hffl#.ft) Ak.ti.vl8.mu8[ v] der; -, nur 5g( Rffl^ft), ein Handeln, das ganz genau an e-m Ziel orientiert ist, u. das engagierte Eintreten
55 akzeptieren für dieses Ziel(*r ÖWM) ti*+% Ak.ti.vlst [-v-] der x -en, -en 1. j-d, der entschieden u. durch persönliches Handeln für e-e Sache eintritt (bes in der Politik) tö#J# -f>mWiftz?-attä&fö)2. hist (DDR)lfJj(^ 16)]; j-d, der für große Leistungen vom Staat z.B. mit dem Titel ..A. der sozialistischen Arbeit' ausgezeichnet worden ist WM #?(to$t£_t.*$ri5mft#7-) II K-(££): Aktivisten-, -ehrung, -kommission |i NB (fr; jft): der Aktivist; den, dem, des Aktivisten Ak.tlv.ur.laub der; ein Urlaub, in dem man sich viel bewegt u. bes Sport treibt fRÄftflS ak.tu.a.li.sie.ren; aktualisierte, hat aktualisiert t \V[] (& #j) etw. a. etw. so bearbeiten u. verändern, dass es auf dem neuesten Stand ist u. wieder in die Gegenwart passt ft Ä *T flu $ * SL, « & *f * Jf! 0r (Ä < ein Wörterbuch, e-n Reiseführer a.|$inli,ljß ¥-fl&H:W£ffitfr{g> II /n>rzii(*^.) Ak.tu.a.liste.rung die; nur Sg(H#i#Mft) ak.tu.ell Adj(j&) 1. gegenwärtig vorhanden u. mst wichtig u./od. interessant JS3£0*J. # Ä£**M.^tf»##M.ätt*8:M <ein Ereignis, ein Problem, ein Thema, ein Theaterstück £#, (HJ®, £Ifi, #J ö >: VV<w gifcr es Aktuelles ( = welche Neuigkeiten gibt es)? *f ff £ jfr m & "9? 2. *= modisch, zeitgemäß (ein Trend H&>: Krawatten sind wieder a . geworden $I3?Xfi£#fflf! hierzu (ffic£)Ak.tu.a.l!.tat die, --, nur Sg( Rffl^fc) Aku.punk.tur diex-, -en-, ein Verfahren, bei dem versucht wird, j-n durch Einstiche mit feinen (Metall)Nadeln in bestimmte Stellen der Haut von Schmerzen zu befreien od. von seiner Krankheit zu heilen ff-jffl, ff Hfl # II hierzu (fä±) aku • punk • tle • ren (hat) Vt (Ä*> Akua.tikdie; -; nur Sg ( R m #ffc> 1. PHYS (Ifeli die Lehre vom Schall P & 2. die Wirkung von Schall u. Klang bei Rede u. Musik in e-m geschlossenen Raum #ti%&: Der Saal hat e-e gute A *ff^**Ä#öf I hierzu (m%.) akus.tisch Adj(&) akut, akuter, akutest-; Adjifö) 1. im Augenblick sehr dringend »äfW*SifiM*ifi£/gltM. Äl^^rÄM «» vordringlich < e-e Frage, ein Problem P5]Ig,HS, etw. ist/wird a.^ttfcifi/ ff ff P iÖ K ifi >: £>'* Umweltverschmutzung stellt e-e akute Bedrohung für uns dar Jfift^ toitamm&mmzatm 2. mediei; <e-e Erkrankung JMS) so, dass sie plötzlich ausgebrochen ist u. schnell u. heftig verläuft,% ffelft «-* chronisch AKW [ aka've: ] das ; - ( s ), -5 f gespr . Kurzw [ P ] L ■& 11 t Atomkraftwerk Ak.zent der; -(e)s, -e 1. nur Sg( RJü^läJO* die typische Art, die Laute e-r Sprache auszusprechen, die mst zeigt, aus welchem Land od. Gebiet j-d stammt P#.Kii ^ Tonfall < mit hartem, starkem, ausländischem A. sprechen &i£a#f:, #^N)ß>: Sein polnischer A. ist leicht zu erkennen ffe M&^PfffB&^iyfai* 2. der Schwerpunkt, der auf etw. gelegt wird f jg, S jR ^ Nachdruck: auf e-e Aussage besonderen A. legen *$p#J&iW-^\£H 3. LING [«], das Hervorheben e-s Vokals od. e-r Silbe (innerhalb e-s Wortes od. e-s Satzes), indem man sie (besonders) betont u./od. die Tonhöhe ändert 1[# ^ Betonung: Im Wort „Moral" liegt der A. auf der letzten Silbe "Morar-i^&«jf[#£*/G->hW1*± II -K(g #): Satz-, Wort- 4. LING [S], ein geschriebenes Zeichen, das die betonte Silbe markiert (wie z.B. im Spanischen) od. die Vokalqualität angibt ( wie z.B. im Französischen) Wi&fö** II ID [ig] (neue) Akzente setzen Anregungen ( mst für etw. Neues) geben &«.JE3b.A# II zw (*J*)1. ak-zent.frei Adj(]&) ak.zen.tu.ie.ren [tu'i:ran]; akzentuierte, hat akzentuiert; geschrl^; ES (Ä»/*Ä»> 1. (efw.) a. etw. hes deutlich aussprechen od. betonen iEä*«Jritfe£-&: ( die Wörter) genau a. IE * itfe £ ( Üj i*3 M) # i EI(Ä*)2. efMf. akzentuiert etw. etw. betont etw., hebt etw. hervor(#jf££ig) äft, £ tu: Der dunkle Hintergrund akzentuiert die hellen Farben im Vordergrund des Bildes fi&feMHPÄ lt«MlÄifi**+W«fWft* II /u>rzu<*£) Ak-zen.tu.ie.rung die ak.zep.ta.bel; akzeptabler, akzeptabelst-» AdjO&)t (ein Angebot, ein Preis 4R0r,0r#h e-e Leistung &J$») so, dass man sie akzeptieren od. mit ihnen zufrieden sein kann njft3£ W äk annehmbar, brauchbar «-♦ inakzeptabel II NB(&£): akzeptabel — ein akzeptabler Vorschlagt hierzu(fö*£) Ak. zap. ta. bJ. II.tat die, -, nurSg(Rm*MtO Ak.zep. tanz die, nur Sg(HJÜ#.ft); die Bereitschaft, etw. Neues zu akzeptieren (?£&)& ak.zep.tie.ren; akzeptierte, hat akzeptiert» El (Äft)1. efw. a. mit etw. einverstanden sein S£«|n)at^ annehmen (2) «- ablehnen (ein Angebot, e-n Vorschlag, e-e Bedingung a. fc*««\ *«,**#> 2. efw. a. etw. als gegeben hinnehmen (weil man es nicht ändern kann) (3E#ü&) &$, &&*>* sich mit etw abfinden «-+ sich gegen etw. auflehnen (sein Schicksal, seine Krankheit a.SSÖB Mtfris»!&R>: Du mussf a., dass man daran nichts ändern kann AfD^ÄS^^^r^**^ W.iäffcWtt.T3. efw. a. etw. gelten lassen U nl, ft $ < j-s Entschuldigungen, Gründe (für etw.) a.«5*A»a».ra«(#-"«>Sä> 4. /-n (e/a efwf.) a. mit j-m (in e-r Funktion) einverstanden sein Sc *rt, iX öj ^ anerkennen, Er wurde von allen (als Partner) akzeptiert ffe«A*ft^(Ätt^) T II zu (X*f!) 1. ak.zep.tler.bar Ad)i7!^) % nicht adv (*«=-*«> II ► akzeptabel
-al 56 -al im Ad] , betont, wenig produktiv ($}&}&'& isMi&.tei»!^) 1. in der Art u. Weise von j-m/etw.. wie j-d/etw. ÄW-Ä«W.«-W. •• • ^ M «» -artig, haft5 horizontal, katastrophal, normal, triumphal 2. o/ine Steigerung (^6$Ä); von etw. ausgehend od. in Bezug auf etw. ij---#;£#)♦ ££&••• tfb formal, hormonal, kolonial, national. regional II NBcftgc): t -e// äla['alaj Präp(ft); mit Nom , >4/cfc (£ Site, fflfö)1. in der typischen Art, dem Stil 6e5 c-r Person ÄW—$M#I*U&W: Wh //wf a /a Humphrey Bogart JMiK**-ttl»tt(«SS« *«*Ä)»«rK*W/h*2. so zubereitet, wie es für j-n. e-e Gegend typisch ist ftW — tttö W,^W: Rinderbraten ä la Esterhazy &äJ£#t ^^r(^)I^^Wft^WI! NBcffc*): beim Subst. steht kein Artikel(flHSiiWF«»«) Ala.bas.ter der-, -si nur Sg ( H ffl #ft); ein weißer, leicht transparenter Stein, aus dem man z.B. Schmuck od. Vasen macht %~Vtfr\ # a la carte [ala'kart] msf in ^MiT a /a carte essen / bestellen nicht ein festes Menü essen, sondern Gerichte von der Speisekarte (aus-)wählen &M#-iäM Alarm der; -(e)s, -e 1. ein Signal (z.B. das Heulen e-r Sirene od. das Läuten e-r Glocke), das vor e-r Gefahr warnen soll W $<A. auslösen, geben, läuten ft, &, Ä^W fö> I K-(££): Alarm-, -anläge, -glocke II -K ( £ £): Bomben-, Feuer-, Flieger- 2. die Zeit, in der Gefahr besteht (u. in der z.B. Polizei, Feuerwehr od. Militär in Aktion sind)#*«filc*as»*«*l.«j«F^^^^^«# 3$): Der A . dauerte mehrere Stunden ##*£ »Til/M** II K-(*-äOi Alarm-, -zustand 3. blinder / talscher A. A. (l), der aus Versehen od. absichtlich ohne berechtigten Grund ausgelöst wurde, od. e-e grundlose Aufregung & & * JR « dl KC li ID[»]A. schlagen auf ein Problem od. e-e Gefahr aufmerksam machen tt^V^t* Alarm, be. reit, schaft die; nur Sg ( H ffl ^ tt)» das Bereitsein (z.B. der Feuerwehr), im Notfall sofort Hilfe zu leisten fffttkSiE* ($ntäßfr&) <in A. sein, j-n in A. versetzen £fc TKft****.Ä*A«AKÄ****> II hierzu(Wi^) alarm-be-reit Adj(&) alar.mie.reni alarmierte, hat alarmiert-, \VF\ (ÄHf) 1. hn *- j"n zum Einsatz, zu Hilfe rufen ft •••**, ft- flf*. fa- nf*. ft- *« (die Feuerwehr, die Polizei, die Bergwacht, den Nachbarn a. fträRTBA-tfJfc.irEF ni6/L4PJgßf#> 2. efw. alarmiertfn etw. versetzt j-n in Aufregung, Unruhe od. Schrecken(Äf^i«)^^,tt^$äR»Ä «* etw. schreckt j-n auf. Sein Schreien alarmierte die ganze Nachbarschaft teMfö|Ulffi£4P:fr£,1fc ©^£i Sein Gesundheitszustand ist alarmierend ffeM«*«&^A*£< = sehr schlecht) Alarm.sig.nal das; ein Zeichen, das vor e-r Gefahr warnt od. warnen sollte #Äfi3^.fä &fs*7 ^ Alarmzeichen: Blut im Urin ist ein A. R+ÄJäJi-^ftftfif^ Alarm.stu.fe die; eine von mehreren Stufen auf e-r Skala ( mst von eins bis drei), die angeben, wie groß die Gefahr ist ffft-3&: Es wurde A. drei gegeben £.lti7^&ffÄ Al.bat.ros der-, -. -se; ein sehr großer, mst weißer Vogel (im südlichen Teil der Erde), der sehr lange Strecken fliegen kann fö^eft Alb.druck der; nur Sg ( F.ffij£&); ein Gefühl der Angst od Beklemmung (im Schlaf), das mst durch e-n schlimmen Traum ausgelöst wird 3FJX Alb.drü.cken das; -5; nur Sg ( R ffl#.&), ^ Albdruck al.bern Adj(J&)i pejlfSL~\ 1. nicht vernünftig, nicht passend «k««J«M.iliSn.7«ffN.7A] #^6^ kindisch, töricht (ein Kichern, ein Lachen, ein Witz nfrifc£/*,£j*,£i£, ein Benehmen, ein Getue # ih» Ä fti sich a. aufführen *£jh#J#E"r3£>. £y /$* doch a . , dass du dich nicht untersuchen lassen willst <fc^ *£*«*. £4**«r 2. gespr[n] «« unwichtig (ein Fehler, Zeug ^&, fä gfÄLi§>: Wegen so e-r albernen Erkältung gehst du nicht zur Arteif ?ttHÄÄ*-j&JL**5MW* *f***-±ÄT? II zu (Xm) 1. Al.bern.halt die« nur Sg<HflMMft) Al.bl.no der, -5, -5, ein Mensch od. Tier, dem natürlicher Farbstoff von Geburt an fehlt u. dessen Haut u. Haare daher ganz hell sind ätt*M#(AA«itt) Alb.traum der, 1. eim Traum von schrecklichen Erlebnissen & 3*, nl tt W & Äf (e-n A. haben £ ßf — « £ * > 2. e-e schlimme Vorstellung «laSftMV.ffiKffM*:/»! Hochhaus wohnen zu müssen , ist ein A. /wr Al.bum das, -s, AUben/gespr auch [ P]-tfeffl -5» 1. e-e Art Buch mit ziemlich dicken Blättern, in dem man bes Briefmarken od. Fotos sammelt(ffi)Är,(Älft)Jf: Fotos in ein A. kleben «JAtfISA*» II -K(1Ä), Briefmarken-, Foto- 2. e-e od. zwei zusammengehörende Langspielplatten « $$ Ä £ "i #t Die Popgruppe hat ein neues A. herausgebracht Ä+iimJMa^*fTT-fcfrW1l*t*ä: ■Jltf II -K: Doppel-. Platten- Al.chl.mle die; -, nurSg, hist(Rffi#*fc)[Ä]i die mittelalterliche Chemie, die bes versuchte, Metalle in Gold zu verwandeln ^tö: lßtt*,(*»)*Ä* II W*rzK (**) AI. chl- mlst der» -en , -en , al • chi • mi.s • tisch Adj cm ALG-Il-Empfänger ra|elge^§v|aj] der \ © [»] j-d, der in Not ist u. vom Staat mit Arbeitslosengeld II unterstützt wird #flcfc4k*hßö£ $|ft# ** Hartz-IV-Empfänger Al.ge diei -, -nt e-e einfache, mst sehr kleine Pflanze, die im Wasser schwimmt $
57 all £;«* II K-(ÄÄ), Algen-, -fepp/c/i Al.geb.ra die; -; nur Sg( RJU#.ft); ein Gebiet der Mathematik, in dem man Symbole u. Buchstaben bes zur Lösung von Gleichungen benutzt tt&C^) II hierzu ( ^ ^ ) al. gab- ra.lach AdjiW» Al.go.rith.mus der; -, AI • go • rith. men \ MATH, INFORM Iftl IfSÄli e-e Reihe von Anweisungen, Befehlen o.v4., die in e-r festgelegten ( wiederholten) Folge ausgeführt werden, um ein Problem zu lösen od. um etw. zu berechnen #&,ÄW&. I i&förHBr fk all.as PräpCft)* mit Nom ,/Mc/c(&|d-te,ratö) auch ... genannt, auch bekannt als ... W\%, #£: Koger Moore a . James Bond &&'tilfoik&te »Ar-«Uli NB(f^.Ä): a. steht zwischen zwei Namen (a. fö-FW^tt^i^llSJ) Ali.bi das; -5. -5 1. e/n A. (für etw.) der Nachweis, dass j-d zur Zeit e-s Verbrechens nicht am Tatort war u. somit nicht der Täter sein kann * ft Jli W JK W M iiF. W < ein lückenloses, glaubhaftes A. haben fiXtotf *M.nJfgW*«ffiHÄ*Wiifci»; ein A. vorweisen «tK*&!BV9EttftiiK$!i j-s A. bestätigen, anzweifeln iE&.tfÄÄAW^&Jli WÄ«WüEW>: & Jwf /ür die Tatzeit kein A . Ä*flt^**ÄB*rHj^Ä«WijE« 2. e/nA. (für etw.) e-e Ausrede od. Rechtfertigung (für ein Fehlverhalten) (#•••> J&fH Mfl! ffc < nach e-m A. suchen #ttftäftfl!A> AH. bl- im Subst, betont, wenig produktivst) J&£ i*Mi i£ ♦ fä is] 3§); verwendet, um auszudrücken, dass etw. nur vorgetäuscht od. als Vorwand gebraucht wird(^^;#j$Lfga ,&A 59); die Alibifrau (die einzige Frau z. ß. in e-m Komitee, das von Männern dominiert wird £2§A£$W£M£*iHt -M-tfcfKä «Wtt); die Alibifunktion: Diese Maßnahmen haben nur e-e Alibifunktion ä*tlÄH ü—ftMU£( = sollen nur andere Missstände verbergen); die Alibifrage >. Er kam mit e-r Alibifrage ~ eigentlich wollte er nur plau - dem ffe£fgn*ff5]fi[;fc&«j — ÄSHJl«»** All.men.te die; P/(ft); das Geld, das ein Mann (monatlich) der Mutter seines unehelichen Kindes bezahlen muss, wenn er nicht mit ihr zusammenwohnt (#|J!i&&%-?1#5fcW) £fä».tt#a<A. zahlen ifffcÄ»! e-n Mann auf A. verklagen gft-ftH-f ,*#«!$ ftft#»> Al.ka.li das; -J, Al.ka.li.en [4an]; CHEM liiJ; e-e bittere Substanz, die sich in Wasser löst u. die mit Säuren Salze (z.B. Soda) bildet Ü, »Ü ^ Lauge, Base || hierzu (X 40 al-ka-lisch Adj(fö) Al.ko. hol T'alkohorl] der, -s. -e •, msr Sg(£fl| #tfc) 1. e-e farblose, leicht brennbare Flüssigkeit, die z.B. in Bier u. Wein enthalten ist od. die zur Desinfizierung verwendet wird MfttZsB* (reiner, destillierter A.PtMm.ftMMRi e-e Wunde mit A. desinfizieren ffl fä fff fä S öi P >: Dieser Schnaps enthält 40% A.&*mm&40%toMm II K-(g -fr), Alkohol-, -gehalt 2. nur Sg (Rffl##); verwendet als Bezeichnung für Getränke, die A. (l) enthalten u. von denen man betrunken werden kann jB (sich nichts aus A. machen ^£HSM; dem A. verfallen sein fiffi *.tt-TtWPh (stark) nach A. riechen WÄflIM tÖ^ : Wir haben keinen Tropfen A. im Haus mi#&-mmi&mi 11 k-<ä<&>: a/*o- hcW-. -genuss, -konaum. -mlaabrauch, -aucht. -teat. -verbot, -verbrauch, -Vergiftung-, alkohol-. -abhängig, -krank, -aüchtlg II ID [ig] seine Probleme Q BWÄ&föJS) /n A. ertränken sie durch Trinken von großen Mengen A. zu vergessen versuchen tfcfltJH& (iHJH fttt); /-n unfer A. aefzen gespr[ P ] ? j-n betrunken machen ftft&A; unter A. atehen angetrunken, betrunken sein flöW/i *• 'öaf die Zunge A. (2) bewirkt, dass man mehr u. ungehemmter redet als sonst JHA-ftMi |i hierzu(fä*£) al.ko. ho. lisch Adj(j&); zu ( SL W) 1. al.ko.hol.frei Adj(J&)i nicht advi^ft #ift); al.ko. hol. hal-tlg Adj(j&)t nicht adv Al.ko.ho.II.ka die-. PI. geschr, Kollekt ( £) [ t$]<«£>; alkoholische Getränke £-JBtttM4 Al.ko.ho.li.ker der; -s, - 1. j-d, der viel u. oft Alkohol2 trinkt u. danach süchtig ist # v%mttiA,m& ** Trinker.. Ihr Bruder ist A. ftfe 52.* M- ^ ffi £ 2. Anonyme Alkoholiker e-e Gruppe von (ehemaligen u. gegenwärtigen) Alkoholikern, die sich treffen, um gemeinsam zu versuchen, ohne Alkohol zu leben jfc mzM.&tariimzmft; Abk m^ aa ii zu (Xtf\)1. Al.ko.ho.ll.ke.rln die; -, -nen al.ko.ho.ll.slert Adj(j&); geschr [^] ^ betrunken: ßer alkoholisierte Fahrer verursachte e-n Unfall Hß#SfW^I#t*a*-&£tt Al.ko.ho.IIa.mua dert -; nur Sg, geschrCP^m $*>[*]; das krankhafte Bedürfnis, Alkohol (in großen Mengen) zu trinken nßiflJÄÄ» Mm*mm*m ** Trunksucht Al.ko.hol.apie.gel der; die Konzentration von Alkohol im Blut jfiil**fcj£(ein hoher, niedriger A. HkLfWfcftft.ffi; der A. sinkt, steigt jfo #fc*F»,7r«>: Sein A. betrug l, 2 Pro - mi//e tiLtäfammm*i'rftz-&- all Indefinitpronomen (^feftift) 1. verwendet, um die maximale Menge, Größe, Stärke o.Ä. von etw. zu bezeichnen 0fW,— #J,^SP.£{* *** ganz, gesamt-, alle Menschen dieser Welt Ä'htfrflLWflfWA» trotz aller Bemühungen ^tfftajT—W&Äi Er sagte es mit aller Deutlichkeit ffeÜ — JÄÄW—it—Ä; j// «in Ge7d fl6W^»ÄJ»; fl// die Jahre über ffi%&)#Ri Sind jetzt alle da?m&£;ftmJtT n^?; Ist das alles, was du darüber weißt?Ü JÜ^M^lilW-tO^? II NB(ftÄ); all hat keine Endung, wenn es bei nicht zählbaren Begriffen vor dem bestimmten Artikel, dem Possessivpronomen od. dem Demons-
All 58 trativpronomen stehtc ftUJ£ all föT&fäfrhl^: &t, all X i»J te 3£ ffc): a// das, mein/dieses Gepäck ü/ÄM/ü*4tWfr^ 2. verwendet, um die einzelnen Teile e-r Menge zu betonen fcfr'h.tfrfoj. AA. 1^ =^ jcde(r). jedes usw: Alle fünf waren wir todmüde fSinilA -1^Jlt?#-£?E; A//e (Teilnehmer) bekommen e-n kleinen Preis fcphAc^tf) W#J -^/MUS 3. verwendet mit e-r Zeit- od. Maßangabe, um auszudrücken. dass etw. ( in regelmäßigen Abständen) wiederkehrt od. wiederholt wird 4*(ffl) (fön*fHjäJtf? *;> ^ im Abstand von . . . s Wir treffen uns nur alle vier Jahre Hm H¥Äffl W. -&3n; >*//e ze/in Kilometer machten wir e-e kleine Pause % | ^..ftfl/NK-fc li ID( vt] alle«/n allem im Ganzen (gesehen )&rfti\ä'Z* &tti # i&. &;£ ^ insgesamt: /l//es m a//em war /Tire Leistung ganz gut ,&rftj"H£.ÄWJ&£ÄftW; vor allem verwendet, um etw. (besonders) hervorzuheben fTSte. "fcflEJü-55» besonders, hauptsächlich; >lfr/c Uif1* v. a. : Vor allem ist es sehr anstrengend , e-e Bergtour zu machen ££ü!fg ili*?r*H*A i NBcffc*): wie ein Subst. od. ein attributives Adj. verwendet* »rWf1=£ii*JJäc All das-, -s; nur Sg ( H JH #-&) ^ Kosmos, Weltraum das All erforschen, ins All vordringen Wftf*.Ä*??1lr>: e-n Satelliten ins All schicken &¥#£#P-# all- im Ad/ . o/me Steigerung . wenig produktiv (»ÄJB«fcl.**Ä.ftliS1*j> 1- verwendet, um auszudrücken, dass etw. immer zu der genannten Zeit passiert ^-M; allabendlich (der Spaziergang!^). alljährlich die Festspiele, ein Ereignis tf n. A£>. all sonn täglich (der Besuch ififnp. alltäglich 2. ganz, völlig £ ff— W. 0f*f — Mi allbekannt < ein Politiker i&tfrtsO ♦ allgewaltig (ein Herrscher Äf&#>. allmächtig <Gott t#> all.abend.lieh Adj(J&); nur attr od adviRjfefe iftäfcftift); jeden Abend (geschehend od. stattfindend )*&Qfcö<j all.be.kann.t- Adj(fö); nur attr, nicht advill fteSfiH.^Ff^^W); überall, allgemein bekannt all-dem t alledem äl. le1 Indefinitpronomen (/f£^i*J); t all al.le2 i4^v(©J); ge5pr[P] 1. efiv. faf a. etw. ist aufgebraucht, zu Ende(»ft:£ifi>fl|/£.tätt ^: Das Benzin . fia5 Ge/d , das ßrof isr a . ft fAJJßffl%r2. ef*. iWrda. etw. geht zu Ende(ttft£i§>«»*.#/£: Die Vorräfe werden a .ftlfc&%T 3. efiv. a. machen etw. aufessen flü-'-öfcifc al.le.dem «» all diesem (trotz, von a M^inilt, flf^f&^C't1)): Nic/i/5 von a. isf wa/ir #f*fjä ^ff^JlÄM II NB(£jgc>: steht nur nach Präp. mit Dat. ({fc^£K-JfcM4rfc!tf> Al.leedie; -, -n [a'le:0)n]; ein Weg od. e-e Straße mit Bäumen an beiden Seiten #BBA Ü.ttWtt II -K(Ä^): Birken-, Pappel- Al.le.go.rle die; -, -n f-'riran]; die Darstellung e-s abstrakten Begriffs (z.B. des Todes, der Liebe) als Bild od. Person in der Malerei. Dichtung usw tttö.iRtö.Äfe I hierzu (&?£_) al.le-go-riech Adj(J&) al.leln1 Adj(J&)-, nur präd od adv(Kf£3tiS^t£ i,t) 1. ohne andere Personen #l üfe W. & IN #J (fft^'ÄffeA)^ für sich (j-n a. lassen JC&A- tA^T(JttT);a. sein wollen ffift fi (-^A) ifc - £JL>: a . /eben , reisen , in Urlaub fahren , ausgehen, wohnen $&Gife£tö,Äfcfl\ £/£ fBL^iii^-ft; /« diesem Wald sind wir ganz fl.a**-fm*it«fnä ti n nb (&*)s t alleinerziehend, alleinstehend 2. ^ einsam (sich (sehr) a. fühlen !&£J#'frfll&(flW)> 3- rcur advCHf^i**); ohne dass j-d hilft fii/j Jti^lLZ.&j£jfe(&äG/jft><etw. a. erledigen, können, machen & tj % füL. fä -p, fÄ & #i a. mit etw. fertig werden ftü*ttt(sfc/uJÄ>£ $>: Unser Sohn konnte mit elf Monaten schon a. gehen ffcJL-f 11 ^JJtt^N ££«*/ II NB (ftÄ): t allelnlaaaen 4. vona. ohne dass j-d aktiv wird, etw. dazu tut Ö4ÜJ. ft£^ von selbst: Die Flasche ist ganz von a. umgefallen &fi^S££äi2ll«Mi Ich weiß schon von a. . was ich tun muss! ffcÖüti&fclitiÄi1 f| £! II ID [ig] a. selig machend / a. seligmachend a) KATH I^±li <die Kirche, der Glaube Wl^, fpW) so. dass sie allein zum christlichen Heil führen Pft-ttÄHtW.i«-ii fatt fcttiJ^M o) gesprfn]; einzig wahr od. richtig of jE<ÄM.Ä^ra*ffn^r«W: Er/iä/r ^e/n^ Lebensauffassung für a . selig machend al.leln2 Partikel ('Kni*l); betont u. unbetont (Äi#ln#SiiJ) 1- ^ nur' ausschließlich: /l. er (Er a. muss das entscheiden &'#2li&ffe — I^Aft&Ail; Du a. kannst mir noch helfen R ^'^i$tlfi?l^2. (schon) a.; a. (achon) verwendet, um e-c Aussage als besonders wichtig zu betonen(^|fc£W*E##££))t Hf.tf-ük: A. schon der Gesundheit zuliebe
59 allergisch solltest du nicht rauchen, außerdem ist es teuer jfcjgfc r«*.*tfe*Ätt«7.*WÄ«X Äi Schon a. der Gedanke, das zu tun, ist abscheulich »ftÄ^ÄftJMÄttttiLAÄ'C, al.leln3 Konjunktion ( £); /ir[i] ^ aber, doch: Wir wollten uns seiner annehmen , a . er schickte uns fort Ä{n**ߣ-JHH*. »f ÄÄflJE AI. lein- im Subst, betont, begrenzt produktiv <ttJft£i*l. IRi*. ttli«JWPB); verwendet, um auszudrücken, dass etw. nur auf eine Person zutrifft, j-d etw. als Einziger, ohne andere, tut od. hat<-*^H^--A#X:J«--A0f*;) »Ö-.'hA-. *»•••.*-•••; der Alleinbesitz, der Alleinerbe, die Alleinherrschaft (ausüben'£??>• der Alleinherrscher, der 4/- lelnlnhaber e-s Geschäfts ft"j£ö<p. die A/- lelnschuld (an etw. haben *tÄf £--tAM^ al.lei.ne Adj(B); nur präd od adv, gespri H ft'*«a««)[P] ^ allein1 al.lejn.er.zie.hend. al.leln er.zieh.and Adj(fö); nicht adv(Rf££iä,;fft:|Kifc);<ein Vater, e-e Mutter 3£3S,#£> ohne (Ehe)Partner ##tfj, $ £ W li /lierzu ( ^ ^ ) Al.leln.er.zie.her der; -s,- Al.lein.gang der 1. e-e Handlungsweise, bei der man sich nur auf sich selbst verlässt u. (bewusst) auf die Hilfe od. den Rat anderer verzichtet i£&?f#J( *#*h«) (etw. im A. tun, unternehmen $l $ £;f, & ff & #> 2. SPORT [tfcl; c-e Aktion e-s Einzelnen ohne die Hilfe seiner Mannschaft i^A'£§£: ei« Tor im A. erzielen -f*A^ÄÄä—# al.lel.nlg Adj(B) 1. nurattr, nicht adv( Rft £t§, ^ f£ 1£ i§) ^ einzig (der Erbe, der Herrscher, der Grund UI*A.&tölMJ§Cö> 2. nicht adv (*fr#i§), ® [*] ^ allein stehend: ein alleiniger Herr -föiürMft^. al.leln.las.sen: /ässr allein, ließ allein, hat affeingelassen; (VT)(&#J) j-na. j-m in einer schwierigen Situation nicht helfen *t —■;£ ^*I,#ff^Ul *** j-n im Stich lassen: Sie fühlt sich schrecklich alleingelassen teÄfJ ft ö K £ * « II NB ( ft jt): aber (II): Kannst du dein Kind schon so lange allein lassen? »IBitfSÄ^ttÄ^^H+ISl-^A** wj? (getrennt geschrieben #^) AI.lein.sein dasx -s» nur Sg ( R ft #&); das Leben ohne die Gesellschaft anderer M^n- sehen flfc$fc,ft&, Hl&(£fä) ^ Einsamkeit: Ang5r vor dem A. haben &tfHÄÜ; Die jungen Leute genossen das A. in der neuen Wohnung ^&A£*fJg*S*IÜllM£ft al.leln.ate.hencP Adj a&)i nicht adv (*f£# üf);ohne Familie od. (Ehe)Partner *fc#W, &$k #J,J£^Ä£K W: <e-e Frau, ein Mann, ein Herr £A.!8A,5fc<fe> ii «ierzw (*&) Al.lejn.ate.hen.de der/die-, -n-n al.lein.ste.hend2 , al.leln ste.hend Ady (J£); nurattr, nicht adv (Rf££j§,;ff£l*i§); einzeln, für sich stehend fll^^ #j, fll& M (ein Haus, ein Baum /£M,W> al.le. mal Adv (Btf) i gwpr [ P ] 1. verwendet, um auszudrücken, dass man sehr sicher ist, dass etw. Zukünftiges eintritt od. gelingt^ Das schaffen wir a . / j£ — & & ff] — £ * JA! ■ Dfl5 bringe ic/i a. {noch) fertig üÄt^^ifr # 2. verwendet, um positiv auf e-e Frage zu antworten (^^#5g^8f MHDfr, ÄfHJfifi äs ganz bestimmt: „ Wird es funktionieren?" - „A.r " ^ iE # iE » ■*?"--—aS WA!" 3. nor^dCJtlS] ^ jedes Mal, (bisher) immer: Es hat noch a. geklappt &)k&T£IR$\ || NB <&«>: t Mb/» al.len.falls >4dv(giJ) 1. im äußersten Fall ft^, *#*B-t.7j*»bl&t ^ höchstens. Es kann a. noch zehn Minuten dauern ft£j£ft£§-& 10 # #t 2. gespr, o/r iron [P]tffl[*]i im günstigsten Fall *#,£&* ^ bestenfalls: In diesem Anzug kannst du a. auf e-n Kostümball gehen, aber nicht zu e-m Empfang! 9±Ä#W«*3teÄ«nria*#llPflS«EJtÄ. al.lent.hal.ben Adv(#\); geschr veraltend [ fij ' [*IH.> überall al.ler- im Ad/ w. Adv, betont, sehr produktiv, gespr(ft&&®ftmm*M&,Vimmin]-, verwendet, um e-n Superlativ zu verstärken <**«ifc*Ä»>*-» allerbest-, allerhöcha- tena, allerletzt-, allerliebst-, aller- schllmmst-, allerachönat-, allerspätestens al.ler. dings Adv (HU) 1. unbetont ( # ff &)» verwendet, um e-e (höfliche) Einschränkung od. ein zögerndes Zugeständnis zu machen(^ *IR««ih*i§^>*a.«ffi.«»r ^ jedoch: /cn mw55 a . zugeben , dass ich selbst nicht dabei war *&*&&*&. l$*tft#*&#i Das Essen war gur, a. er was teuer {fiS^Jd ."TW/SÄ 2. betont(ffi£); verwendet, um e-e Frage mit Nachdruck zu bejahen, bes wenn der Gesprächspartner mit der Frage Zweifel, Verwunderung o.Ä. angedeutet hat(^j^# „Tut es sehr weh?" - „A . r "fö**«*?" "S $!"; „Hast du das erwa gewusst?" - „A. , auc^i wenn du es mir nic/if glaubst!" "Äfäfcl Al.ler.gen da5( -s, -ex MED lEli e-e Substanz, die e-e Allergie auslösen kann &WB Al.ler.gie diet -, -n [ 'gi:an], MED IEl» e-e A. (gegen etw,) e-e krankhafte (Über)- Empfindlichkeit gegenüber etw. {bes Lebensmitteln, Chemikalien, Insektengiften, Tierhaaren) (*f—W)^tt&Ä<an e-r A. leiden ÄilÄÄ>: Meine Mutter hat e-e A. gegen Hausstaub Ä»#*M»*£Ä« Al.ler.gl.ker der-, -s,-; j-d,der Allergien hat aa«««A.*«t*fifi«A II hierzu («*.) Al-Ier.gl.ke.rin die;- ,-nen al.ler.gisch Adj(J&) 1. bedingt durch e-e M- lergie ÜttteW <e-e Krankheit, e-e Reaktion fö,JfcJ&> 2. a. (gegen etw.) an e-r Allergie
allerhand 60 leidend(*t- )&&tt&/itW, *t-"HttW: Ihre Haut ist a . gegen Haarspray teM&&**£&& t&3. a. gegen etw. sein gespr [ n], etw. hassen od. verabscheuen #t — ££,&tfj, itfffctfj. <l£'i>M./x&#J: /c/i fein a. gegen solche Witze ffctf#&#&£&!& 4. a. auf/-n/efw. reagieren gespr [ u]; durch j-n/etw. gereizt werden und allzu energisch handeln *t—S/S5S 8L*&Sil:: Auf Faulheit reagiert sie a.j&tf al.ler.hand /nde/inifpronomen (^iiM^isJ); jn- deklinabel, gespr (isj jfc ^ ^) [ P ^; ziemlich viel, einiges #££,&#^tif,##^ allerlei (a. erleben *£tfJftF£^tif; sich a. gefallen lassen *t&##tt»flt£>: a. Ärger. Schwierigkeiten haben Wfl,JH,fl!töKW*li Ich war auf a . vorbereitet, nur darauf nicht ffcft"£ffirH& T.ftÄ&*f?£&£^ II ID [«] Das ist (/a doch/wirklich) a. / gespr [ P]; das geht zu weit, ist unverschämt &( &, ö«j«Ä) AitlfrT! Ü(*.W«) A^fttf! II NB(^jft): a. verwendet man wie ein attributives Adj. (ffcj£i§ J&&W (a. Probleme ##(n]fi) od. wie ein Subst. (sfcf}=£i5l) (Hier gibt es a . zu se/ien i& Al.ler.hej.il.gen (das); KATH [A±l; der Feiertag am 1. November (zum Gedenken an die Heiligen) TTÜVdl £ 1 n.tdär-tfJ* fäXan/zu A.&Tj^HKflP^)), Morgen ist A. W3z&7J$:V || NB(ttÄ): f Allerseelen al.ler.lei Indefinitpronomen ( ^ & ft i^J ); indeklinabel (isj J£ ^ $); viele ( verschiedene) Dinge od. Arten von etw. &&&&#), ft£ J£fe&M^.#JHl (sich a. zu erzählen haben # #£9*i#i a. zu sehen bekommen #f)J£.ft£.fö M#fll>: a Ausreden, Ideen haben <£fl»fl»fg P,&#&& II ID[i&] (man erzählt sich, man hört AfllJftitt. AflWiÄ> «o a. gespr [P]; so einiges, so manches &#M—^4* ll NB(£j§:): a. verwendet man wie ein attri- butives Adj.(f££®J£gi^) (a. Unsinn &# &#W48B3l&> od. wie ein Subst. < idtft£iä1) (Du hasf sicher a. zu erzählen fö#£?#*?£ Al.ler.lei das, -s, nur Sg(Rffl^ft); e-e Zusammenstellung aus verschiedenen Sorten von Dingen &&,fft£*(buntes A. A#?:£ (= e-e vielfältige Mischung)), ein A. aus Käse, Wurst u. Gemüse WI&^teftÄ&ft-ft al.ler.letz.t- Adj(J&); ohne Steigerung(*$Ä) 1. t a//er- 2. nur affr, nic/ir adv, gespr(R f££i&.*ft#i§)[P] «* geschmacklos, häßlich: Du /uwf wieder mal die allerletzte Frisur!faxmT^ftmmto£m\ II IDimmst £m hd/etw. Ist (ja wirklich) das Aller- letzte gespr'[□]; verwendet, um j-n/etw. zu tadeln od. als sehr negativ zu bezeichnen & al.ler.liebs.t- Adj(M)i ohne Steigerung (*£ Ä) 1 t »//©r- 2. sehr hübsch #UMft*tW.tt«J ftM.fäaWfcftJ *« niedlich (ein Mädchen, ein Kleidchen tttß,/Nfc*f) al.ler.prts Adv (H'J); geschr veraltend [ f$] [J(f IS] ^ überall Al.ler.see.len (das); KATHl^il» der 2. November als Gedenktag für die Verstorbenen Jj^ftdi £ 2 P*a^f:M) (an/zu K.&Tjß.^ (SBA)> al.ler.seits Adv ( ft] ); gespr [ P ]; alle(n) (zusammen) A^.&{£: Guten Morgen a. !fr {ä.-l'-IIÄf!; /c/i wünscne a. e-e gufe Nacht! #ft*:*life3:! Al.ler.welts- im Subst, begrenzt produktiv, gespr,'mst pey ( faj&£i3, fai*!*rPB) [ P] £Jä [ßj; ganz normal, allgemein bekannt u. deswegen nicht interessant ^F/IW—»##üii W— ^ alltäglich, Durchschnitts-; der Allerweltageechmeck, das Allerweltagealcht, der Allerweltaname, das Allerweltathema Al.ler.wer.tes.te der( -n, -n; gespr euph ' num :p][0|][ifc] ** Gesäß, Hintern || NB (&M): mein Allerwertester; der Allerwerteste ; den , dem , des Allerwertesten al.les Indefinitpronomen(^F^ftiäl) 1 t «// al.le.samt Indefinitpronomen (^gfti^)s gespr[p]; alle zusammen, ohne Ausnahme &&♦ £«(*-fcl^): Wir n^feen a. den Kaum ver/assen ftjnti«Jf 7#ffl] AI.Ies.fres.ser der ; -s, -5 ein Tier, das sowohl Fleisch als auch Pflanzen frisst && #j1&: Das Schwein ist ein A . &J^#r£#J#J Al.les-kle.ber der; ein Klebstoff, der für viele verschiedene Materialien verwendet werden kann TFUsIK all.ge.gen.wär.tig Adj(j&)i nicht advi^ft.ft i§); überall u. immer gegenwärtig #£## all.ge.mein Adj(M) 1. nur attr, nicht adviR f^^i§» ^f£#ti£); allen (od. den meisten) Leuten gemeinsam, von allen ausgehend # i£$).#in)$) (das Interesse, die Meinung fij Ö.ÄÜSL): auf allgemeinen Wunsch -fSIgA^W H^ 2. nur adv( Rf£#i#)» bei allen, von allen &2r,#jfi,AA,*fc& ^ überall (3) ~ nirgends (a. bekannt, beliebt, üblich (sein)& WJIWlW.S^lKftatW.iijÄÄffWi es wird a. berichtet, erzählt, gefordert, dass ... AAffi ÄiÄ.W,^^—> •. ein a. erwartetes Ergebnis AABr£W#i# 3- n«r arrr od adv( Hf^^^äK ^ili); alle od. alles betreffend, für alle bestimmt ^AA#2:M.#fi6<J<e-e Bestimmung, e-e Verordnung & £, & £; die (politische, wirtschaftliche) Lage, die Not (&te±M.£flr±fW)J&fcs#ffi; die Geschäfts-, die Lieferbedingungen &Ä&tt, <&#&#>: das allgemeine Wahlrecht *&«l || K-(Ä^): Allgemein-, -gQltlgkelt 4. nicht auf Details eingehend od. beschränkt — jRM»£SEM ~ speziell <e-e Aussage, ein Begriff ÄJÄL,Ä^:* ein Überblick Ätt>: e-e a. gehaltene Definition AiktofeX II K-(Ä^): Allgemein-, -wiesen 5. o/r pey UfffiCJK]; ohne konkreten Inhalt ^JHW.^&W*» banal, oberflächlich (e-e Formulierung f£S$t Redensarten*^):
61 Aliradantrieb Allgemeines Geschwätz hilft bei der Lösung e-s Problems nicht weiter ^^Ä&^ÄJf ÄI& fnjg 6. Im Allgemeinen in den meisten Fällen &M*#,±tt-L,-'Aftitb^ im Großen u. Ganzen 7. a. verständlich für alle gut verständlich AAflP^Jf.JH#j(e-e Erklärung, e-e Erläuterung, e-e Anweisung &#J,m# ,fä 75; sich a. verständlich, ausdrücken 3£i£fö -»z:*.AA»«> II hierzu <*$ ) all. gemein .gül.tig, all.ge.mein gül.tig Adj(fö): all.ge.main. ver. bind* lieh. all. ge* mein verbind, lieh Adj(l&) All.ge.mein arzt der; ein Arzt, der nicht auf die Behandlung ganz bestimmter Krankheiten/Organe spezialisiert ist #^r*4A£.f]i£A ^ äk Allgemeinmediziner, praktischer Arzt II hierzu (föc^:) All.ge-mein lärz.tin die ; -, -nen All.ge.mein bil.düng die 1. e-c umfassende Bildung #ÄttW 2. der Teil der Bildung» der nicht auf den eigenen Beruf bezogen ist # ft&W All.ge.mein gut das; mst Sg( £)fl#.ft) i etw., das (fast) alle wissen A#fÄÄWIi: £>'> Erkenntnis, dass die Erde sic/i um die Sonne dreht, gehört schon lange zum A . Jtfc#|fcAPn All.ge.mein.heit die 1. nur 5g( HffiJ&ft); alle " Leute £fc.A&,A£ ** die Öffentlichkeit (etw. für das Wohl der A. , für die A. tun ***««,*ÄftB5^i etw. dient der A. , ist für die A. bestimmt £&>./*&«£.(&£>& Xkffim) 2. niir5g(Rffl*jft) * Vagheit: e-e Definition von zu großer A. «HTMIIftflX. 3. nur P/( R #!£&)» allgemeine od. triviale Bemerkungen ££#ifc,|fcisHttW ^ Allgemeinplätze (sich in Allgemeinheiten ergehen ]£ All.ge.mein! me.di.zin die; der medizinische Bereich für die Behandlung mst leichterer Krankheiten, für die kein Spezialist notwendig ist flPÄK^ || hierzu (ff £) All .gemein* me.di.zi.ner der-. All. ge. mein, me.dl- zi.ne.rin die All.ge.mein platz der, msf P/, pey(£ffl£ft> CJK] «» Gemeinplatz all.ge.mein.ver.stand.lieh f allgemein (7) äll.ge.wal.tig Ady (^)i gesc/ir[^]; absolute Gewalt ausübend 7JJ&M, Ä;fr3:ttM ^ allmächtig Alliheil.mit.tel das; mst pej od iron &ffi_Wi]$L [Ä] 1. e-e Medizin gegen viele Krankheiten (|B*&?ftftW>;ffM!5 2. ein Mittel zur Lösung aller ProbLeme(ttftft0f #föatt> JJM#!5: Dieser Vorschlag ist auch kein A. Ä^hÄüttfe AI.II.anz [a'liant§] die, -. -en 1. POL, hist IftJCfli]. ein Bündnis zwischen Staaten od. deren Armeen [SJffl.JfcÄ II -K(££)s AWI/lir- 2. die NATO od. das NATO-Bündnis :fc«*J3fc :ifc#jftS(ein Staat tritt der A. bei, verlässt die A.-+m**MJM*VMlt*» AI.li.ga.tor der, -5, /4/./i.ga. to.ren% e-e Art Krokodil, das in Seen, Flüssen u. Sümpfen der warmen Gegenden Amerikas u. Chinas lebt ftiajft al.li.iert [ali'irist] Adj(J&)i nicht adv, POL (^ fr#i&) Iftl 1. durch ein politisches Bündnis vereint & XI ft, M 9B ftl ^ verbündet ( die Truppen, die Soldaten ¥!&,,$+> 2. die Alliierten (2) betreffend, zu ihnen gehörend #> «JWM.|nI«HM<dic Truppen 3£fc> Al.ll.ler.te der; -n, -n 1. m$f P/, POL (£ffl£ &) [&J; ein Mitgliedsstaat e-s Bündnisses 99 Wj ein Verbündeter fäH# 2. d/e Alliierten nur PI. nisf(Kffl£tfc)[Jij]; (im 1 Weltkrieg) die Staaten, die sich gegen das Deutsche Reich verbündeten, (im 2 Weltkrieg) bes die USA, Großbritannien, Frankreich u. die Sowjetunion, die sich gegen Deutschland u. Italien verbündeten^—tfctttf^AÄfcJW l&JJR*t««**HW)»WBi(*-»:iB:l|L*ÄJH(fiI &*rtt.Sfflttfltt£*£.&>ff)(iq9aa ll NB(ft Ä): ein Alliierteri der Alliierte; den. dem, des Alliierten Al.li.te.ra.ti.on [-'t§io:n] die ; -, -en ; geschr [^]; die Wiederholung von gleichen od. ähnlichen Lauten am Anfang von aufeinander folgenden Wörtern, um e-n stilistischen Effekt zu erzeugen (#) 3t ffö ( fe): „Haus u. Hof" od. „wogende Wellen " sind Alliterationen "Haus u. Hof" ^Jc "wogende Welleirft#*ttfc all.jähr.lieh Adj(^)i nur attr od adv(Kf££i§ iKttfö); jedes Jahr (geschehend od. stattfindend)«^«,¥¥».-¥-*« All.macht die; nur Sg ( Kffl#.ft) 1. die absolute, grenzenlose Macht über alle u. alles 7T flfc.^tfc *** Omnipotenz: diei4. Gottes ±3f7f ffe 2. geschrl^i die absolute Ausübung von Macht (in e-m Bereich) (X-4Mft)3GJMJ7 (die A. der Natur, des Staates, der Partei, des Geldes *gfttt*»XM*fttt >&<*&»**> all.mäch.tig Adj (J&)i nicht adv (^f£#i§); mit absoluter Macht über alles u. alle Jjfä W.^rfifeW «» allgewaltig: der allmächtige Gott 7JtBW±# All.mäch.ti.ge dert -n, nurSg, geschr (Hffl^ &)[#]» verwendet nur mit bestimmtem Artikel als Bezeichnung für den christlichen Gott(^|SW)±*(fl«^Ä»«aEffl). «*« Gott, dem Allmächtigen, schwören |p]±3f. tfUttiÄ« II NB(tt*>, der Allmächtige; den , dem , des Allmächtigen all.mäh.lieh Adj (jf£)» ohne Steigerung ( iL $t Ä); langsam u. kontinuierlich JMföj.lilltt. il^W ^ nach u. nach «- abrupt: Es wird a. dunkel XSfSfjRT; E* "*ßf *-* allmähliche Besserung seines Gesundheitszustandes ein flfe all.mo.nat.lieh Adj(B)i nur attr od advCRft ^% 3E 4t ür>; jeden Monat geschehend od. stattfindend «M ». J! £ ». • ü -*tt All.rad an.trieb der; ein Antrieb, der auf alle
Allround- 62 Räder e-s Autos wirkt £ $£ i|R #j: ein Geländewagen mit A. ^r^^^jWÄif£ AM* round- [ oil'raund-] im Subst, begrenzt produktiv ( 44 £ & i3, 44 i*:l ?f R )> mit Fähigkeiten auf allen möglichen Gebieten **£2M-.£*W-.£ffiT-M-. das All- roundgenle, der Allroundkunstler, der Allroundmualker, der Allroundspleler (in e-r Mannschaft #J#IM,>. der Allroundsportler, das Allroundtalent all.selts AdvdäPJ), bei, von allen £J4t,#ii^ überall <a. beliebt, bekannt (sein)^jfl$§ij#; SSM, 2J*fc W £ tfj>: Es wird a. gefordert, gewünscht, dfl55... #£^;fc, #31— II hierzu <«&> all.sei.tig Adj(B) All.tag der? nur 5g ( H Jti #11); 1. der ( mst monotone) Ablauf des Lebens, der ständig im gleichen Rhythmus geschieht u. wenig Abwechslung od. Freude mit sich bringt ¥■ B, JC 0 < im A. f Ri( der graue, triste, monotone A.*feM,tt»W.*W2#Wn#*fc ig, dem A. entfliehen jMm**.fö> II K-(* ft): Alltags-, -beschäftlgung, -erfahrung, •Meld, -Meldung, -leben, -sorgen, -spräche, -trott ii -K<X£)i Arbeits- 2. der (normale) Arbeitstag od. Werktag (im Gegensatz zum Wochenende od. zu e-m Feiertag) (IE#M> Xffc H . #«J H < * ff« H > all.tag.lieh Adj(j&)i 1. ohne etw. Besonderes ¥~fc öü. f IM, *^feW-^« ** durchschnittlich, gewöhnlich «- außergewöhnlich: 5ie hatte ein alltägliches Gesicht ÄWIftÄ*:fc1#fei Das Konzert war ein nicht alltägliches Erlebnis &&#&£( £- -fc) ^FN ff- #(M*£JJj) ( = war etw. Besonderes) 2. nur attr od adv( Rf£sgi&Ä#iB>» in Bezug auf od. für den Alltag (2) fBW.H # W. «*W <Kleidung ¥R**> I! zu ( Äfl!) 1. All. täglich, kdt die, wur%<RWMfc) all.um.fas.send Adj(fö); ohne Steigerung, geschr(%$£&)[.Mit alles einschließend -Jj& M.ft»;ff*M.*«*fiM.*#{&M: e-ea//um- fassende Erneuerung der Wirtschaft -£ifiö<j*2 AI. lü. re die; -, -n ; mst PI ( £ffl£*fc)» ein auffallendes, eigenwilliges, msf arrogantes Benehmen <SAä-BM*tt»M>«n.»*t.«1iW ÜR 5t (Allüren annehmen, ablegen, haben, an den Tag legen »±,«JK,*,*«*«*!( = zeigen)): ein Filmstar ohne Allüren fii&Ü WMMHS.***M%I*91£ II -K(*ft>8 Starall, wls.send j4dy (J£). nicht adv ( ^ft#ift); mit e-m alles umfassenden Wissen *0f^fcl W.^^r^KW.W^M.W^Ü^M: Gort «fa.J: 3f&*#f*fclÖ<J II hierzu ( *£) All. wis-sen- heltdie; nur SgtRm#90 all-wö.chent.llch Adj(B)\ nur attr od adv(P^ ft^iHäJcttiS); jede Woche geschehend od. stattfindend %m#}.Ufö—&W all.zu /4dv(Bd); in zu hohem Maße ic,xi# ^ übertrieben, übermäßig (a. früh, gern, oft, sehr, viel, wenig usw. * if-. £gft»xl ^*S*.«Ä,Ü£,H'>): eina. auffälliges Benehmen il#$RBRÖWlin Er /^r nic/if a. intelligent ffe^WAJB&BH; £s isr nicht a. weit von hier ÄJäM^WAia II ID[Ä] nura. gern sehr gern ?grä5>^: 5ie /iar ihm nur a. gern geholfen teföftXtfÄI^ All.zweck- im Subst, begrenzt produktiv (ftjj& ^iäj. föisJ^Hi); für sehr viele verschiedene Zwecke verwendbar ^^jffeM---, £ffi£W—, ÄJflto-i die Allzweckhalle, Allzweckmöbel, der Allzweckreiniger, das Allzwecktuch II NB(ft*>. f Afe/trzivecfc- Alm d/e; -, -en; e-e Wiese im Hochgebirge, auf der im Sommer das Vieh weidet ÄüJtt^i (das Vieh auf die Alm treiben, von der Alm abtreiben £&&&%&&. &*\1\&*S:#*T üj> II K-(££): Alm-, -abtrieb, -auftrieb, -hirt, -hütte Al.ma Ma.ter die; -, nur 5g, geschr veraltend (HÄ*ft)[*]t*IH]i verwendet als Bezeichnung für e-e Universität 3kJft,4$K Al.ma.nach der; -s, e 1. ein Katalog od. Buch, in dem ein Verlag einige der Bücher (in Form von Textproben) vorstellt, die innerhalb e-s Jahres bei ihm erschienen sind flKtt¥*<*i8--¥W**> II -K(*£): Verlags- 2. veraltend [ÄflH], ein Kalender mit e-r Sammlung von Geschichten zu bestimmten Themen (z.B. Reisen, Theater)JEf#,*F Al.mo.sen dasi -s, - 1. ein Lohn, den man als nicht ausreichend empfindet, od. ein wertloses Geschenk, das j-s Würde verletzt ft#F(££läic3El!&J> (nicht auf A. angewiesen sein ^»Ä^rilS^) 2. veraltend£m\B]i etw. (z.B. Essen, Kleidung, Geld), das man armen Leuten schenkt ft j5fc. ffi £. Ä Ä *» Spende (e-m Bettler ein A. geben Ä£—43£ *?, um (ein) A. bitten £#Ä#> II K-(*£): Almosen-, - empfange r alo.glsch Adj(J&); geschrl-fät nicht logisch ^ £ig#M,*3»fW ^ unlogisch Alp die, -. -en-, <g8> (_*] ** Alm Äl.pa.ka das-, -s, -s 1. ein Lama, das in den südamerikanischen Anden lebt ^M£ (&&&?& JMc*«üjK> 2. m*r5g(HfflJfc*)i die Wolle des Alpakas (l)¥-«fc€ Alp.druck der; f Albdruck Alp.drü.cken das; -5 f Albdrucken Äl.pe die-, -, -n ; ® [H]^ Alm Al.pen die; P/(£); verwendet als Bezeichnung für das höchste europäische Gebirge M *»JKilJ* II K-(Ä^): Alpen-, -flora, -länder, -Salamander, -verein Al.pen.glü.hen das, -s, nur 5g(Rffl#L|j[)» das (rötliche) Leuchten der Gipfel der Alpen bei Sonnenuntergang |Br&*>)Küj4?JIR Al.pen.ro.se die, e-e Pflanze mit roten Blüten, die mst als niedriger Strauch im Hochgebirge Europas u. Asiens vorkommt <ft>£Xüj*Kft)ttmttJR II NB(tt«>s t Rhododendron
63 als Al.pen.veil.chen das-, e-e Blume mit roten bis weißen Blüten, die in den Voralpen wächst, im Winter blüht u. die viele Leute als Zimmerpflanze halten fili#)fc AI. pha L-f-1 dasi -(s), -S; der erste Buchstabe des griechischen Alphabets t A, a>#!ftifi^$ ^f-#(A,a) AI.pha.bet [-M das; -(e)s. -et die feste Reihenfolge der Buchstaben e-r Sprache rY ££.-:& «'f^Nftl?-: das lateinische, griechische, kyrillische A . fnM*K#«tfKfillfcift'r^*£ l hierzu(fä%) al.pha.be. tisch Adj(fö) Das Alphabat ?4« Das deutsche Alphabet besteht aus 26 I Buchstaben» davon sind fünf Vokale oder | Selbstlaute (a.e,i,o,u) und der Rest Kon- sonanten oder Mitlaute. Zusätzlich gibt es noch die Umlaute ä, ö und ü sowie den Buchstaben ß - das so genannte scharfe S. «iT^#26^.K»t'5>h5LW(a,e,i,o,u),X& *rti*o E*HS*i *» ä,ö #1 ü VI&'■'/■ H ß mwmm sG I ai.pha.be.tl.sie.ren [ f-.; alphabetisierte, hat alphabeTisiert; (VT|(&#J) etw. a. etw. nach dem Alphabet ordnen S^^tt^ltAtt: Karteikarten a.tt«?<*ÄfMefc*3l £tt al. pha. nu.me. riech [ f] Adj(fö); INFORM [(,*{ j§J<ein Zeichen, ein Ausdruck ?'ffi, &/i<h ^> so, dass sie sowohl Buchstaben als auch Zahlen enthalten od. verwenden j^tf(j|fc)& -m Al.pha.etrah.len [f j die s PI, PIIYS ( £ ) [ #J J; radioaktive Strahlen, die aus a-Teilchen bestehen a-*J ££« ^M < SB ^ > a-Strahlen AI.pha.teil.chan [-f-J da*; PHYSlttl; der (radioaktiv u. positiv geladene) Kern e-s (Helium) Atoms (der aus zwei Protonen u. zwei Neutronen besteht) a-ft -f 1 Abk < » ^ > a-Teilchen Alp.hörn da?; ein sehr langes Blasinstrument aus Holz (das bes in der Schweiz verwendet wird)/tcfcj-fö <das, auf dem A. blasen vfcM VJ ft> II K-(*Ä>: Alphorn-, -bläser al.pin Adj(fö) 1. n/c/if adv ( ^fr >t* &); im Hochgebirge gelegen, auf die Alpen bezogen «ili W.W* ^MfiiliW ** Hochgebirgs- (e-e Landschaft, Skigebiete WÄ-iSK) 2. nicht adv(^i^iK^)-, im Hochgebirge vorkommend &UiJfcKö«J<die Fauna, die Flora #jUbI* *.ttWK*>3. nurattr, nicht advi Rfr&ift, ^fr#i§); zu den drei Skidisziplinen (Abfahrtslauf, Slalom u. Riesenslalom) gehörig fiüj :flS»^W(£*»'*. @#*a*ra#><e-e Sportart, e-e Disziplin, ein Wettbewerb is ^M,ül|ÖM5iS.tt:#> 4. nurattr, nicht adv (Hffc£ifi.*ft#ift>! für das Bergsteigen bestimmt &üj<&ftft) <e-e Ausrüstung $£&> Al.pi.nia.mus der; -; nur 5g ( R fr #-»[); geschr I ft ]; das Bergsteigen im ( alpinen) Hochgebirge «MKf-ffiALliJfcKft&LÜJsä i hierzu (j^) Al.pl.nl st d*r: -erc. -en ; Al.pl- nle.tln die; -, -neu Alp. träum der; f Albtraum als1 Konjunktion ( & ) 1. verwendet, um auszudrücken, dass das Ereignis des Nebensatzes zur gleichen Zeit stattfindet wie das Ereignis des Hauptsatzes(£^J!A/&]^£/p|#:>fe M#ttü-|riln*>3»-WB*« ** während: A/s ic/i gehen wollte, (da) läutete das Telefon f£ iE &l £. ftl i£ $$ oft f 2. verwendet, um auszudrücken, dass das Ereignis des Nebensatzes nach dem Ereignis des Hauptsatzes stattfinden Ä/KM.^jÄ^W^ttlÄt^^^Ä^) 3-ÜW fä: i4/\ er nach Hause kam , (da) war seine Frau bereits fort 3ftle!*W*M*.ffc;feAfcig£ f 3. verwendet (mit Plusquamperfekt), um auszudrücken, dass das Ereignis des Nebensatzes vor dem Ereignis des Hauptsatzes geschah (Hja*'Ä*»t*^Ä^Ä*.w»irift±*!i^: $'£.*_)&—Zfö^ nachdem: Als er gegangen war, (da) fing das Fest erst richtig an #ftfe£ ;£/h. W Fl ^ Ä iE JF ftß 4. verwendet mit e-r Zeitangabe, um e-n Zeitpunkt anzugeben fä): V'or e-m ./a/ir, a/s ic/i noch in Amerika studierte, ... -^ft^SaftSSt^-i in dem Augenblick , a/s plötzlich die Tür auf- ging ^n*«MffW*-«(Bl li NB(tt*>s In temporalen Nebensätzen mit a/s steht das Verb am Ende des Nebensatzes(# als HtflfiJM. ^^'w^jiflJfiTüA^^M): i4/5 ic/i dich gestern anrief, warst du nicht da Bfc^&i&tMTifeift< W als2 Konjunktion ('&); verwendet, um e-n Kontrast herzustellen (^^tfcft)1. (bei Verschiedenheit) verwendet nach e-m Komparativ, um e-n Vergleich zu ziehen^^^ffl |n1Wtfc8.fflTtt«»££i>: Er ist größer als du ftfetttt^Äi Sie ist raffinierter, als du glaubst tttfc*»»W*»» II NB(ft*)s In der gesprochenen Sprache wird beim Vergleich auch wie verwendet; aber das gilt als stilistisch unschön od. grammatikalisch falsch (ftniS+tfe/H wie 3^lt#.£»#**)£&*£?T ig) 2. wasI wer/ wo usw sonst als + 5ubsf£ Pronomen ft verwendet, um auszudrücken, dass nur eine Person/Sache usw infrage kommte $>j;-K*f — ^A/ —<+-1f JS^iä w>^ji-»xjiff-Ä/x«f«/x&ft»M? n*r-x Wft-^/itt/iWP.?: VVo sonsf a/s /zier /cann man so gut essen?&r&'*.i&&*im&.iilVJLtiLft&¥t- jtf>; Wer sonst als dein Vater könnte das gesagt haben? ^-J^tt^X^TSörMittÄtt*«? 3. (oft in Verbindung mit ob od. wenn) verwendet, um auszudrücken, wie j-d od. etw. auf j-n wirkt Cfc*^ ob, wenn Üffl,i<^ tf*Ar*£WWtO#*.fffcl.M¥<(so> tun, als (ob, wenn) ••• flfc, ft # •••>: Er machte (auf mich) den Eindruck, als schliefe er/als ob er schliefe ib!&ntoep&,#tofaiE&mi&i Es
als 64 kam mir vor. als wenn er gerade erst aufgestanden wäre &*n,tiL#mm*&ft 11 nb (ftÄ): Wenn als ohne ob od. wenn gebraucht wird, folgt der Konjunktiv u. e-e Inversion von Verb u. Subjekte to^ als >F^j ob. wenn £ffl.MM€SKftttJ^äiq^£«fl ff) 4. verwendet, um e-n verkürzten Ausrufesatz einzuleiten, der das Gegenteil des Gesagten ausdrücken soll (auch mit ob, w*rtrt><3im*fi«i«*a.Ä*«i£.t&ör5 ob. wenn j^ffl): Als wäre es ein Verbrechen! fcffö j&J&fliflfelM!; Als ob! wenn er nicht ganz genau Bescheid wüsste!&&&#*'% 4:ftlÄßJW! 5. verwendet in einigen festen Verbindungen ( ffl =f> m £ i3 ffl): nichts als ( = nur), alles andere als ( = überhaupt nicht). anders als ( = nicht so. wie), niemand anders als. kein anderer als + Personenbezeichnung (A #) ( = genau, gerade, ausgerechnet) .Das ist ja alles andere als billig Ä«Ä£ — ,&tä^MHC; Sie redet doch nichts (anderes) als Unsinn ffciftM*#&SräFftiS 6. verwendet anstatt wie bei einigen festen Verbindungen &—*tftl52JMM,t$tt wi>)s so bald/schnell als möglich /£#. ja "Ttfe^ife II NB(£jft): t Insofern, sowohl als3 Konjunktion(j£)i verwendet, um ein Bezugswort od. e-e Aussage näher zu erläuteriK*^^-^»*«*-^«!«.«!»-* M9J) 1- fest verbunden mit bestimmten Verben, verwendet vor e-m Subst. od. e-m Adj. (^«»««affl.ÄT*«*«»«^:*)^ •••(sich herausstellen als üE$(Ik) i sich erweisen als ^^(J^); etw. als etw. empfinden j&fij--- (J&>>: Oi> Behauptung hat sich als falsch herausgestellt Jä^ifeiriiE^J^ÄiMWi Die neue 5/iovv erwies sich als Flop j&##r#J& «HF B *^3 ü^tt fti /cä nafre 5eme Be- merkungen als ( e-e) Frechheit empfunden Ä««ÄMJiLW£*»l:M 2. verwendet, um e-e adverbielle Bestimmung anzuschließend^^ #t§)f£.f£;*j. ^§f£: *-« Raum als Esszimmer benutzen ft^fiJffifttS^; j-m etw. als Andenken schenken ä*«l»*Aftia4 3. verwendet, um e-e Apposition einzuleiten (die mst die Funktion od. Eigenschaft des Substantivs nach als ausdrückt)(^ItfJfä&ig.H^ #Ä.ttÄ)##.ffcfc: '*cn a/s l/or5irzemi^r &ft ^±ffif.#ı»WÄ; meine Aufgabe als Er- zieher ^^ifl ft# Wl^ II NB<fc«>: der Kasus des Substantivs nach als richtet sich nach dem Kasus des Substantivs od. Pronomens, auf das es sich bezieht (als £i#j *«*W»*M*«*ft«W**«> : **m als erfahrenem Autofahrer hätte das nicht pas- sieren durjen #**«»Wa«,.**^*S4Ä £$$; Wir werden ijm als guteti Menschejt in Erinnerung behalten Ä**fA.Äflftifi#Ä» Anstatt e-s Genitivs steht aber mst der Nominative{0£*Ä-tett#-*>: der Ruf meines Vaters als Arzt &:&&f£*j&£W£^ 4. zu + Adj 1&. als dass verwendet anstelle e-s Satzes mit um ... zu. drückt e-e irreale Folge aus(**#«'£*8*.#ft um ...zu)± ••••lUft^: Meine Zeit ist zu kostbar, als dass ich sie hier vergeude ÄöWffiJ ic3£ft» ( VX a>«*ftafLSÄf s Du bist viel zu klug, als dass du das nicht wüsstest M^üT.( WS) iSütfeÄlil II NB<frJt>: mst mit Konjunktiv (ä^Mlä&J?]) 5. umso + Komparativ tfc &&. a/a verwendet, um e-n Grund anzugeben (|?*Kßi( IS) : ^fl5 Ganze ist umso peinlicher, als wir uns dadurch selbst lächerlich machen *>h»*^l^fWMÄD3«iÄ,*H»«fnfle *ft# f N ü; Da5 Argument ist umso wichtiger . a/s es zum ersten Mal den Kern der Frage trifft Ä>hifejÄ*-Ätt + (5l«W**.Äfia tfH'ISÄM** 6. a/a da sind veraltend[m\ül; verwendet, um e-e Aufzählung einzuleiten (*^#)«JP.«.*ftI ** wie z.B.: Prominen re. a/s da sind Politiker. Schauspieler. Sänger tt&«%.ftttttfeS.ttA.ttiflS als. bald ,4dv ( RH), veraltend [$\ IH ]; kurz darauf, sogleich j£BP.EP2PJ.^± als.bal.dl.g- Adj;( J£); nur affr, nienf adv. g«c-/ir(Rfr:sE«.^f^*®)[-B]« umgehend. so schnell/bald wie möglich ^ttM.&BPM: Wir erwarten die alsbaldige Erledigung der Angelegenheit &fl)H&**1ffä*MKfe als.dann /WvCflij) 1. geschr veraltend^ f$][#f IH] ^ dann, sodann, als Nächstes: A. wandte er sich seinem Besucher zu BlJnffeffifo] #A2. swdd ® g«pr[*»][Jl][P]i verwendet, um j-n aufzufordern, etw. zu tun. od. um e-e abschließende Bemerkung einzuleiten H^«ft£#idc3l &££*i§> SP, 3P4. SP £Sfc ^ nun (dann), also dann: A.. reden Sie endlich!mifc&tt&Wli A.. bis morgen! M al.so1 Adv(W\) 1. verwendet, um e-e logische Schlussfolgerung auszudrücken (%ä?29tttj£$ ife) H Ä. «J Ä. 0f W ^ folglich: Es brannte Licht - a. musste j-d da sein JTXffK./flHU #a£WAÄ 2. vera/fef[IQ] =« so, auf diese Art: A. sprach Zarathustra £ttEB9f1$ttft)& ÄCt^TGÄ 628-551 ¥.*ft^«««*»*.* al.so2 ,4dv(giJ); verwendet, um etw. Gesagtes zusammenzufassen od. zu präzisierend ^Ä»*WW)*«*Ä.ittflH»H« ^ das heißt, mit anderen Worten: Bier. Wein. Schnaps, a. alkoholische Getränke, gibt es nicht i«n.«f«n.»tt«.iA»«i«i#»««intt *4£&&*f; /Am ge/fl//r die Musik der Wiener Klassik . a . Haydn . Mozart u . Beethoven al.so3 Partikel(/J>&isj) 1. betont u. unbetont (ÄftfltfMEi*)» verwendet, um ein Gespräch o.j4. zu beenden(^^^Ä^*)SP,jR^.^PC: ^4 . dann, auf Wiedersehen u . vie/ SpajS/ ^5 ^.ffÄtÄ—^JIÄtt!» A., das wars für heute - tschüs! ftfPE.^JttfJ&M.ÄIÄL! 2. unfee-
65 alt tont($%[\£)t verwendet, um e-e Aussage (noch einmal) zu bekräftigen od. um auszudrücken, dass man mit e-r ( unausgesprochenen) Bestätigung od. Zustimmung rechnete **#&&«*£ JAlidc^uE'*. H*) SP • flß £.flß#PE: Ihr wisst jetzt a . Bescheid, oder? m4sMmfrto& IM:«*?; Wir treffen uns a. morgen! #tfPB.fKf]913ctt& 3. unbetonte fii£)i verwendet, um e-n Gedanken nach e-r Unterbrechung wieder aufzunehmen (# **«+«rM»«)ttÄi&.mat*W: Ich bin der Meinung ... a. . ic/i glaube, dass . . . ffc W* E Ä - . tt Ir Ä. Ä U * - 4. unbetont, gespr ( # ift &) [P]j verwendet, um e-c plötzliche Erkenntnis auszudrücken ( ^tk^ «üliR)««.ft«.ft: A/w. du hast mich a. angelogen! #v£.#mi&xtamft 5. betont u . unbetont, gespr C&i£ft##.i£)[n j» verwendet, um e-e positive Antwort einzuleiten, die man nach anfänglichem Zögern nun doch gibt <**«jtafi*£M»-f #£W»*>* #.R»,#PE<a. gut!, a. schön! WftfPC! Wfä ltf\): A. , in Ordnung, du bekommst die 50 Euro! •*,£! Ü50 ÖC7C^i^!6. betont, gespr (Üi£>[U]; (ohne eigentliche Bedeutung) am Anfang des Satzes verwendet, mst bevor man etw. erklärt od. beschreibefflAftiflttti&ffi »W^Jf1*.**«)«!: A., Sie müssen jetzt Folgendes machen ... m.&&&&ftVkTM'X.ft •••7. betont u. unbetont, gespr ( fr & #l # f[ Bf)[U]j verwendet, um e-e Aufforderung, Aussage od. Frage einzuleitend!^3U4i££. ÄlÄLäJc(S]e)flP^.«iÄ^.^#(?): i4.. fcommr yWzr/aJÄ.fUnafta*«!» A.* wenn sie nicht sofort damit aufhören, dann hole ich WS!» j4. ♦ /cann ic/i jetzt gehen oder nicht? tt*.aA«tt£3&*tt£?i i4.. wnn Sie mich fragen, ... », «ÄflSIBJÄWift — 8. na 'a./gespr[nj; verwendet, um (mit Genugtuung) festzustellen, dass etw. entgegen j-s Erwartung doch funktioniert, eingetreten ist o.A.(*^itiA**M»*>«».£*W! 1, ^^PC!.- Na a . , warum nicht gleich so!fä,& £#.&T«Ä-F! 9. a. bitte! gespr[n]; verwendet, um Empörung auszudrucken l^fä *)">! ft& Ü! *•! Afl&!: i4. birre/ - Hältst du mich vielleicht für blöd? A ÄS! — *«Ä#«T"E? alt, ä'/fer, ältest-; Adjif&)-, 1. nic/if aoVcffr #i&); schon seit vielen Jahren lebend od. vorhanden tW.^^W^ jung (Menschen, Tiere, Pflanzen A* #J#J. ttttf): Er ist nicht sehr alt geworden ffeÄ£WÄ4£i Alte Leute sind nicht mehr so beweglich wie junge j&*f- A*#*¥«A*#£«r 2. nic/if atfV(;Ftt# i§); mit Merkmalen des Alterns, mit Spuren e-s langen Lebens ^ffiW^^W^^ föW.Jfe&ifeWM <sich alt fühlen, vorkommen !Ä£»Jäü;£ D : Seine a/ren Hände zitterten ffe *«**»*■#» 3. onne 5reigerung(*$ &)» ( msf nach e-r Zeitangabc od. nach wie) in/mit e-m bestimmten AlterCfö-F&tfö] %*!%£ wie ^Jg.***ü,Bt(fiI)-*W.-^:X M.— AM: ein drei Monate altes Baby —1-_i 'MAßWJLi Wie fl/r 6ur du?<fc/l#r? ** A f ?; Für wie alt schätzen sie ihn denn?fatf\ !ft£föitftfa£A¥*il?; Unser Auto ist erst ein Jahr alt ffctfj4^JF7 —¥ 4. verwendet, um Menschen, aber auch Tiere u. Pflanzen in Bezug auf ihr Alter zu vergleichen(H/jtA*#J *.tt*ft*N&±Mtfc«> AW.¥fcM: Sie isf er- heblich älter als er tett:ffe¥*eA*#£; /cä fein doppelt so alt wie du Ä^t&tt^A—fflh seine um vier 7anre ältere Schwester ftfe*f-l£IS#Mföl jfi 5. nienr adv( ^ft#ift); lange gebraucht IHM.JfÜlM — neu (Schuhe, Kleider. Möbel !£♦£§*>#&>: Das a/fe //aus wurde abgerissen IMföftlft f 6. schon lange vorhanden, vor langer Zeit hergestellt od. erworben RfcM,^ #f# M ~ frisch (Lebensmittel ft £nt e-e Wunde, e-e Spur ft'P.Jfc&i Blumen ##>: Das ßrof schmeckt aber ziemlich alt 9i&(ft| *iI>W«Mi3**l*7. nienr adv(^f^^^), seit ziemlich langer Zeit vorhanden, vor ziemlich langer Zeit entstanden u. seither bewahrt #*W,f£ÄM. IEl 0 ft — neu (e-e Erfahrung, e-e Tradition, e-e Gewohnheit. Rechte, ein Geschlecht, e-e Kirche, e-e Stadt £&,f$&,^tR,*X*iJ,£&,tt:£,:!Äm> 8. ohne Steigerung, nicht adv ( 3c $ ft. ^ f£ # tS)i (ein Fehler, ein Problem, Vorurteile, Erinnerungen ^&, föJIfi. ÄinL, Hti> so, dass sie sehr oft vorkommen HftflJÄM,*£#&*),;£ (#J)9. nur attr, ohne Steigerung, nicht adv (Kftfc*. **».*#**>** langjährig •• neu (ein Kunde, ein Freund Ä^»ÄBÄ> 10. ohne Steigerung, nicht adv(3:4£Ä.^f£# ig); schon lange u. überall bekannt (u. daher nicht mehr interessant)i£A1£TW.£#5f M.*-*M «- neu (ein Trick, ein Witzftffi, ££ 11. nur attr, nicht adv■(Kfffi».^f^tt i#); aus e-r früheren Zeit, Epoche i*r&tt£#jt £ftftj( Lieder, Sagen, Meister ifcfö, f£&, f. ß>:e-e Uniform aus der alten Zeit ^rftf&IJR 12. nur attr, ohne Steigerung, nicht adv(R ffSiÄ.ifc*Ä.^ff«i»)i aus dem Altertum W M» i*f H W ^ antik, klassisch ♦* modern (Sprachen iöä» die Römer, die Griechen, die Germanen *-HA.#»A. H^*A> 13. nur attr, ohne Steigerung, nichr adv(Hf^A^ i&. Jfc * Ä. * ff # ®>i durch das Alter wertvoll geworden i^W»WiW<Münzen, Porzellan, Weinttrfi.SIt.tfWB) 14. nur attr, ohne Steigerung, nicht adv( Rf£^i&, *^Ä. ^ffttiS)i (von früher her) bekannt Ö#W# 0*! j=fe vertraut, gewohnt: Ihnen bot sich das alte Bild ftf]Ktt5«tt--«i!rft«H 15. nur arrr, ohne Steigerung, nicht adv(Rfäj&&, 3c £».*ffc*t*)» ehemalig, von früher ÜiW. MkÖfTM.^L5feW<ein Kollege, ein Schüler, ein Lehrer |b]j|p, ^k^i. ^I*P» e-e Wohnung, e-e Rechnung tt#,*j£ 16. ms; £ft Ma, a/fer Junge / Freund / Knabe, wie gehta? gespr [ P ];
alt- 66 verwendet, um j-n auf vertrauliche Weise anzureden (i^£«&«j#&¥^"R.*^ *s»>/*JW Ä/**f.tf"i? II NB («:*): nur von Männern gebraucht ( R^f 0§ Affi H017. nur attr. ohne Steigerung * nicht adv( Hfr-äfi«. >fc £&.*'ft#i£); g«pr peyLUJUE^; verwendet, um ein Schimpfwort, e-e negative Charakterisierung c-r Person zu intensivieren (»^ApÄffl«,eÄWiftn>-feW.^ft^*nW. |-J5L #j < dieser alte Gauner, Geizkragen, Schwätzer, Egoist £>h*tfi«. f-fcW^Wte.Ä JQW^&A l-.'h^'fc; diese alte Hexe. Ziege, Schlampe!^££8. l&Mfcfcfö, te^MMiM &A!> II IDfytl (ganz schön) alt aussehen gesprlü]; ziemlich große Probleme haben JB**tt.»A9J***f.*öd«* «* keine gute Figur machen; msr £WJ H/er werde /c/i nicht alt! gespr[ p j; hier bleibe ich nicht lange ]£ ¥.Ä>P4XfiB; *wf £ JfJ etw. macht /-n äff gespr[ P]; etw. (z.B. e-c Frisur, ein Kleid) lässt j-n älter aussehen, als er in Wirklichkeit ist *»(Ä«.a««)«A*Ä. Alt u. Jung alte u. junge Menschen, alle t^t^-AA-. Er ist beliebt bei Alt u. Jung AAfflUfcffe; mst £W Es bleibt alles beim Alten nichts wird sich ändern — tüÄRIO. -tö«cÄ4ntt; (m- mer noc/i der/die Alte sein gespr [ PJ; sich nicht verändert haben *EJt;g# f .&'£# alt- im Ady, wenig produktiv, ohne Steigerung, nicht adv(ttttJß&i»1.ftiii]#i. *£».* f^ttiS)i seit Langem #E1-.*RXW*-; a/f- bekannt <e-e Tatsache $'£). altbewährt (ein Hausmittel, ein Prinzip # & **i 4JJ. K H>J > • alteingeführt <e-e Firma, Bräuche &*?],>! f8>, alteingesessen <e-e Familie #&: ♦ a/f- gewohnt (die Umgebung Jfift). altvertraut Alt der; -(e)s; nur5g, MUS(R^^tt) [#11. e-e tiefe Singstimme bei Frauen od. Jungen &fä#ä&«^fä#(*ÄP><Alt singen *afcffi#<äc l;äfäft>> 2. die Gesamtheit der tiefen Frauen- od. Knabenstimmen e-s Chors &■$ ÄCÄ^Offi-fr n"^: ^r ^ sefzfe zu spar ein £ kÄC^)«»^^^»** 3. e-e bestimmte, relativ hohe Stimme bei Blasinstrumenten #£4^1! K-(Ä^): A/f-, -flöte, -klarlnette. •posaune. -Saxophon Alt- im Subst. betont, begrenzt produktiv (fä $£ El. m&. ttisJ?fßB> 1- verwendet, um auszudrücken, dass etw. bereits benutzt wurde u. jetzt Abfall ist. den man aber noch einmal für andere Zwecke bearbeiten od. verwenden kann ftlMW— .JHIIJW — * das Altelsen, das Altglas, die Altkleider, das Altmetall, das A/fö/. das Altpapier, der Altreifen, die Altwaren 2. ^ ehemalig. Ex-; der Altbundeskanzler. der Altbundespräsident, der Altbürgermeister alt.an.ge.stammt, alt.an.ge. stammt Adj(J&)-. ohne Steigerung. nicht adv (%'&<&. fcft'fc &); seit Langem existierend u. fest verwurzelt mf#fW.ttt*M.t!tftfflf£W - neuerworben (Rechte #*ij> Al.tar der; (e)s. AI. tä • re 1. e-e Art Tisch (aus Holz od. Stein) in christlichen Kirchen, auf dem die Hostien u. der Wein für das Sakrament des Abendmahls vorbereitet werden ^Je.^^^j <ein geschnitzter A.Ü&J W$}ß5 an den. vor den, zum A. treten £|o] £*e II K-(££): Altar-, -blld. -gemälde. •leuchter. -räum 2. e-e Art Tisch, auf dem e-m (heidnischen) Gott das Opfer dargebracht wird &:fc<j-n auf dem A. opfern && fcLß#*A>: derA. des Zeus ftWi(ftmft#i «t'MfeHnSSJfc I! IDLi/t] e-e Frau zum A. führen geschr\ |$j; e-e Frau heiraten §S^.£ alt.ba.cken Afy( Jfc) 1. m'c/if adv ( * ft # i£); nicht mehr frisch ^ ##r # fft. fö M (Brot, Plätzchen ifiife,/M*.&> 2. pey LKJ8* altmodisch - • modern <a. gekleidet sein #üc^ itf^ : Seine Ansichten sind ein wenig a . ffetfj Alt.bau der: -s. -tenx ein Haus, das mst schon vor dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde(£tö#, '.fcW:#:*:Äl»M>IB£«.IUJ»^. IHti '£ — Neubau || K-(&£): Altbau-. •Sanierung. -Siedlung, -wohnung Al.te1 der; -n. -n 1. ein alter Mann £«♦£& ^ Greis 2. gespr pey[U]LE]» (von Jugendlichenverwendet) (^-ftAffliS)^ Vater: Mein Alter hat was dagegen Ä^Si^F/ft^ |bJ*3. g«pr peyToirß] ^ Ehemann: Mein Alter sitzt dauernd vor dem Fernseher ffc^fT -■£*.£*««.« II NB zu <***.*«> 2. u. 3: mst mit e-m Possessivpronomen, nicht mit dem unbestimmten Artikel verwendet <*-^*ttttöä^.*5*«S«i£ffl> 4. gespr pey[P"fßl ^ Vorgesetzter, Chef: /sf der A schon da?&)U t*\)* fm? II NB(äÄ): mst mit dem bestimmten Artikel verwendet (^SESüääffl) 5. msr £tfj wie ein Alter (reden i#i?i> wie ein Erwachsener #- föAA II NB(ft£): «« Alter-, der Alte; den. dem . des Alten Al.te2 diei -n. -n 1. e-e alte Frau ^ tu ^ Greisin 2. gespr pej[a~\[&]i (von Jugendlichen verwendet)( ^ $5 A MJ ig) ^ Mutter: Meine A. hat sich ganz schön aufgeregt &% «ffi*äl3. g^pr wCnlCß] ** Ehefrau: Meine A. sitzt schon wieder vor dem Spiegel ft>fe*(Ä»U-iF>Ü*ftÄJ?1»"r II NB (&*> zu < Ä.JPI) 2. u. 3: mst mit e-m Possessivpronomen, nicht mit dem unbestimmten Artikel verwenden £^£fti«1&)fl.*"^*£;ä isJäfö) 4. gespr pej [ nZlfr] ** Vorgesetzte. Chefin: Hast du die A. heute schon gesehen! *4^«Ä3WL f «9? 5. ZOOL («ftli das Muttertier ##.- Die A. säugt ihre Jungen # »ft»ttW«J**A II NB <£*>zk (£#> 4. u. 5.: mst mit dem bestimmten Artikel verwendete £ig£;äü^ffl) Al.te* das; -nt nur Sg. Kollekt ( Rfflj£«c, * £); Dinge. Gebräuche u. Gewohnheiten aus früheren Zeiten IH * $MH >l #MB >J tift (am
67 alternativ Alten hängen ftc&HÜ>J#f: dem Alten nachtrauern ütflH M ^ #f> II NB(fr&): Altes; das Alte ; dem , des Alten Al.ten die, P/(g) 1. alte Menschen £A. £¥ A II K-(g^): A/fen-, -betreuung. -club, -pflege, -pfleger, -tages statte. -wohnhelm 2. gespr pey'L n JLtEl; (von Jugendlichen verwendet )(*|fc>AtfJi£> ^ Eltern 3. ZOOL[#j1; die Eltern c-s Tieres &(&)**#?: Die A . füttern die Jungen £(ff)f$&4<£#J'4f I! NB (?tJ^)zw (jJC^j) 2. u. 3: msr mit e-m Possessivpronomen od. dem bestimmten Artikel verwendete ^&±ttpM£fäi*J&M> Al.ten.heim das; ein Heim, in dem alte Menschen wohnen u. gepflegt u. betreut werden **R.#£K Al.ten.hil.fe die-. ADM geschrl^ 9\\\[ IS.; die Unterstützung u. Betreuung alter u. msr kranker Menschen durch den Staat, die Kirche o./l.( äN£>#£*t£¥AM)#£#*# Al.ten. teil das; die Leistungen (z.ß. Wohnrecht. Unterhalt, Gcldrente ). die mst ein Bauer laut Vertrag bis ans Ende seines Lebens von dem bekommt, dem er seinen Hof übergeben hat »*Wr*:(**£M #£&) I' ID[i£l sich aufs A. zurückziehen setzen nicht mehr aktiv am öffentlichen Leben teilnehmend*!^■-iüÄWDiü K* f.J*Ä# IM Al.ter das-, -s; nur Sg(PM$-&) 1. die Anzahl der Jahre, die man ein Tier bereits gelebt hat 't-Üft.*! V <j-n nach seinem A. fragen fnj ÄAM^tt; j-s A. schätzen ttir Jit AM<r:**>: Er starb im A. von üo Jahren fife*fc*r; 60 £: im (zarten) A. von acht Jahren A £ n} I K-(M(i): Alters-, -gruppe, -stufe 2. ein Stadium des Lebens, in dem man ein gewisses A. (1) erreicht hat <*;fö#](#f j£9J#- -*f:fö M '£: * Rfr 15) < ins schulpflichtige, heiratsfähige A. kommen i# A $ ii £J 1* <$ * && j$; ein schwieriges, gefährliches A. £^#3; im fortgeschrittenen, hohen, kritischen A. sein±7¥ffi.«».ÄW«a««f-W>: M«" C>P« «f im hohen A . noc/i sehr rüstig ft V*Ä*f--# ii«.«{Hfc*R*8 II -K(Ä^): ßtby-, Er- wachsenen- ♦ Greisen-, Jugend-. Kindes- 3. die Zeit, seit der e-e Sache existiert *r-ft.¥ {$>: das /\. e-s Kunstgegenstandes, e-r Handschrift schätzen . bestimmen fö rh flfe £ £*£,', 6<J*tM*h fL&M¥W 4. der letzte Abschnitt des Lebens, in dem man bereits e-e hohe Anzahl von Lebensjahren hat Bfc*£. £ %: (vom A. gebeugt sein W^£rfi]^!»9£#>: Im A. lässt oft die Konzentration nach A£ r.KmjjiK'ft***r a K-cg^): -4/rar«-. -beschwerden. -erschelnungen. - fürsorge. -rente, -schwäche. -Starrsinn 5. das lange Bestehen e-r Sache *f-X. *r: 5t Xiä <etw. ist durch sein / durch das A. abgenutzt, brüchig, verblichen, vergilbt, zerfressen ^ »H¥XdflW7.»«».«fe7*£* JT*«M*7> 6. Kollekt (%&)-, alte Menschen £A.£¥A — Jugend (das A. achten, ehren ÜfILÜflft;£ A 7. Menschen mit e-m bestimmten A. (l) -SE^-ÜJeWA: ./edes j4. war auf dem Familienfest vertreten ft«E1*H±4*>Nei*Jg|Mrtt £8. e/n biblisches A. (erreichen, haben i£ £M*#> ein sehr hohes A. (l)ffi#.Ä^ 9. ^i^/ ^Mi e/n Mann Im besten A. euph[fä]i ein Mann im A. (2) von etwa 40 bis 60 Jahren tt*--»-f ,«**:¥ H ID[y|] A. ac/iöfzf vor Torheit nicht auch wenn man alt ist, macht man oft noch Dummheiten A4£$l^Vr.4MJI:£ a zw ( £J$D 2. u. 4. al.ters.be.dingt Ady al.ter AdjcftDi 1. Komparativ^ tfc#Ä); t a/f 2. mehr advCfftttifi)! ziemlich alt ^ ##A Ms Wh ä/ferer Mann -{ä*£*<i#AW^A; Mr Freund ist schon etwas ä . Ü&Jtfj£¥!$;*: Tj^ 3. nicht adv, euph (*fh#i£> fÄ] ^ alt (ein älterer Herr, e-e ältere Dame — fö<r-KM5fc *.- -tt^-KWfa*» ältere Herrschaften ^KM Al.ter.chen (das)-, -s; nurSg, humodpejiR Jf!#&)LvfcJ«£[£]; verwendet als (vertrauliche) Anrede für e-n alten MannC^TKtff^A Äl.te.re der; -n , -n ; Jiisf [/#]; Name te£ + der Ä. verwendet, um von zwei berühmten, miteinander verwandten Personen, die den gleichen Namen haben, diejenige zu bezeichnen, die früher geboren wurde(^75*f Jüngere: Johann Strauß der Ä . #JÄ'jÖÄtö##r (;£>*««!•• *»#«. II NB(ai): der Ältere ; den , dem , des Älteren al.tern; alterte, hatIist gealtert; [VTlC^Äfcf) 1. (ist) (sichtlich) älter, alt werden Äf#f$ £♦ HjöÄ^<Menschen A>: e-e alternde Diva -^HjG^^W^^M; Er ist in den letzten Jahren stark gealtert ifiJL<J-ffe^M$;£72. etw. altert (ist/hat) etw. verändert seine Eigenschaften u. seine Qualitäten im Verlauf e-s bestimmten Zeitraums(#ff££i§)£ft: (Stoffe, Produkte ##,^Ä>: gealterter ( = lange gelagerter) Wein K^^M || hierzuifö fO ALte.rung d/e; nwr Sg(Kffi^lk) II ► überaltert al.ter.na.tiv [ f] Adj(j&) 1. gesc/ir[^5], (ein Konzept, ein Plan, ein Programm *3J5,it tyj. iVö> so. dass sie e-e zweite Möglichkeit darstellen r. # # — #h Es «e/ien ö. zwei Vorschläge zur Wahl WW^äifcöT«^«*;*: - 2. in starkem Gegensatz zu dem stehend, was bisher üblich war ^faimtkä^^föJ^'frM. ^jMftA*aMtttfcM.a#K*MM<e-e Politik, e-e Ernährungsweise ÄJH,g#;frÄJ Energiequellen, Lebensformen 16«, 4fi&^rÄ> II K- (g ^): Alternativ-, -energle, -medlzln, -azene 3. mit dem Ziel, die Umwelt zu schonen u. zu schützen u. dafür auf zu viel Konsum u. Technik zu verzichten ##fW.@ !Ufl^M^JfiSÄiRM<ein Leben, ein Mensch
Alternative 68 flfä.A; a. denken, leben, wohnen #&fn]IiL *Ä.KttA*Jf«*iR> I zu (Xm) 3. Al.ter- na.ti.ve der/diex -n, -n Al.ter. na. ti.ve [ va] die-, -, -n ; gesc/ir[4$] 1. die Entscheidung od. Wahl zwischen zwei Möglichkeiten, die sich gegenseitig ausschließen #j#, r.^# — (sich vor e-e A. gestellt sehen flni|Ä&#>: Ich stehe vor der A., entweder zu studieren od. e-e Lehre anzufangen «ffitöWWpJ«Mtt#, S*J:*1fc. I*^^3*fä2. e-e (von mehreren) andere(n) Möglichkeit(en)Äffe^a^£ffeifc#,Kftfe&#: Sonnen- u. Windenergie als Alternativen zur Atomenergie *W«^H,tlß&**N f&i^M al.ter.nie.ren; alternierte, hat alterniert; ED (^Ä^)efiv. alterniert mit etw. > etw. u. etw. alternieren (miteinander) geschr[-ti']; zwei Dinge folgen abwechselnd aufeinander, wechseln sich ab(&ft-:£i&)#.:i:r"2f /n dem Gemälde alternieren helle u. dunkle/helle mit dunklen Farben QtämMM al.ters nur in RMJT von a. seit a. her lit od veraltend^£jä£[äJiltI]; schon immer, von jeher ä^ia*."»* al.ters.ab.han.gig Adj(fö)-, vom Alter bestimmt if¥tt*f;*M. ÄÄ^^ttW: e-e altersabhängige Gehaltszulage ^^-^t^M f. AI.ters.ge.nos.se der; j-d. der das gleiche Alter hat (^ft^A: Sie spielt nicht gern mit Altersgenossen, sondern am liebsten mit älteren Kindern J*^*fn|islatA--fific.ilö"M*Ä »¥«d*-ÄM»?ft H hierzu (X*.) Alters- ge-nos. sin die al.ters.grau Adj(fä); (Menschen, Haare A♦ *- £> grau vom hohen Alter ^--^ÄfrM.railEä W Al.ters.gren.ze die 1. das Alter, ab dem man etw. tun od. nicht mehr tun darf/kann fefc <f*>(e-e A. festlegen &£&&¥#>: Die A für das aktive Wahlrecht liegt bei in Jahren *f&##M&£¥***7 18 £ 2. das Alter, ab dem man (normalerweise) e-e Rente od. Pension bekommU il#fö> ig{*¥& <d>e A. erreichen ÜfiJiMi*<f^): Die A. für Frauen wurde auf 60 Jahre heruntergesetzt (tficiBi*^ #e,PM»J60 # Al.ters.grun.de die-, P/(£)» mst in £föT aus Altersgründen weil man ein relativ hohes Alter erreicht hat H^J^tiÄ: aus Altersgründen ein Amt niederlegen K^^tiÄflnftHt Al.ters.heim das ^ Altenheim Al.ters.Jahr dast <§£) [*] ^ Lebensjahr Al.ters.klas.se die 1. Kollekt ( H £); Personen, die (etwa) das gleiche Alter haben fä#*fl ^ Altersgruppe 2. SPORT 1*1; e-e Kategorie für die Sportler, die etwa das gleiche Alter haben (z. B. Senioren, Junioren) ^mmmn *n, £¥&.*¥&> Al.ters.prä.si.dent der-, das älteste Mitglied e-s Vereins od. e-s Parlaments, das so lange den Vorsitz hat, bis der gewählte Präsident das Amt übernimmt £#££,£!=&£:(ttfflsfc Ä*'l'*«**tt«ftftftmiEÄÄ(Ä)K^«r±l» r.fto al.ters.schwach Adj(fö) 1. (von Personen) aufgrund des hohen Alters körperlich nicht mehr in guter Verfassung *£^ft^M, %^ti] &#J ^ gebrechlich 2. gespr, mst hum[a^\g lfl[Ä]i (ein Auto, ein Tisch ft:£,£^> schon relativ alt u. deshalb nicht mehr voll funktionsfähig «*5fW.*«*IHW.*»*+!« Ml! hierzu ( töc t) AI-ters-schwa-che die; mir.Vg(RHMMfc) Al.ters.ver.sor.gung die; die finanzielle Versorgung alter Menschen durch e-e Versicherung, Rente od. durch private Fürsorge AI. ter. tum das •, -s, AI • ter. tu . mer 1. nur Sg (Rffl^ffc); der älteste historische Zeitabschnitt e-r Kultur od. e-s Volkes, bes in Europa ütt()ttäfrMtti£iii&Rmttmüi£Mm&w 9R) — Mittelalter, Neuzeit 2. nur Sg(Rm& ft)( die älteste historische u. kulturelle Epoche der Griechen u. Römer #ft.Ä&(# »^^W***Wöi*fP?:ikBt«) ^ Antike 3. nur P/(H#J£&); die Überreste (bes Monumente, Kunstgegenstände) aus dem A. (1) ft*. fr£- £ttJt$l< Altertümer sammeln ifcfc & #J i! K- ( £ #): Altertums-, -forscher, -künde. -Wissenschaft al.ter.tum.lieh Adj (1&) 1. aus früher Zeit, charakteristisch für e-e vergangene Zeit A ftW.Ä^LW.ÄftÄ-SM.ÄÄW.ÄthW " modern <ein Bauwerk ftft; e-e Schreibweise ft *£> 2. pey[ C] *** altmodisch — modern (Vorstellungen, Ansichten i}sl,lÄ) Al.ter.tums.wert der-, mst in £H\T etw. hat/ besitzt A. a) etw. ist aufgrund des Alters besonders wertvoll fc&(ö¥tt&Xffl)fft{fi& J*.ffrÄf-£ (Gegenstände &&>: Diese Vase hat A.&^&miftfä&tt,* b) gespr/mm[n] [&"■: verwendet, um auszudrücken, dass etw. sehr alt (u. daher altmodisch) ist &#J ^^5f »JBI^iÄrÄ: £>ein Aufo /iaf aac/i schon /a5r a. /«?wn*^*ti*T**iir! Äl.tes.te der/die i -n, -n 1. das älteste Mitglied od. Oberhaupt e-r Gemeinschaft, Ge- meinde(ttW,JfeK«>fc*.7G*.«& .II -K(« ä>: Dorf-, Gemeinde- 2. gespr[P]; der älteste Sohn, die älteste Tochter fc^K^T: Unsere Ä. heiratet demnächst ÄfflWA^cJm» h££Ä*§7 II NB(tt*>:..ein Ältester-, der Älteste i den . dem , des Ältesten Äl.tes.ten.rat der 1. die Gruppe der Ältesten e-r Gesellschaft od. e-s Naturvolkes, die über Fragen des Zusammenlebens entscheiden !#&«p*M)K;fc£(&) 2. nurSg, © (Rffl j£&) [ff] ein Organ, das aus Mitgliedern der Parteien besteht, die im Bundestag vertreten sind, und unter anderem die Aufgabe
69 Alu hat, den Bundestagspräsidenten bei seiner Arbeit zu unterstützen &S) 7t ££( fo&1%i$L AI. tes.ten. recht das, nur Sg ( H ffl #-&); e-e rechtliche Regelung, nach der der älteste Sohn Anspruch auf das Erbe (des Vaters) hat 1L-f-m*tiL alt.ge.dient Ad) (J&)i ohne Steigerung. nicht adv(;fe$*R, >Fftjt*i£); lange im Dienst gewesen fc#JJ»ftö<J.;fcW<ein Soldat \ £> Alt.glas das, nur Sg ( Rffl #■&); bereits verwendete Flaschen u. Gläser, die gesammelt u. wiederverwendet werden J&5£# il K-(£ £•): Altglas-, -behaltet, -Sammlung, -Verwertung Alt.gold das 1. Gold, das (durch chemische Behandlung) e-e dunklere Farbe bekommen hat (ÄttlfcttJIJS^BftfcWfc) A£2. bereits verarbeitetes Gold, aus dem neue Gegenstände gemacht werden können<*££tlni Mfr] fMr£**M>in£ alt! her. ge• bracht Ad) (j£); ohne Steigerung. nicht adv^^&.^frttift); seit langer Zeit vorhanden u. üblich f£&W.»»T*«,««M ä» traditionell (Sitten, Vorstellungen W.#r» alt.hoch.deutsch AdjOfc); LING[ift]: verwendet als Bezeichnung für die älteste Stufe der hochdeutschen Dialekte vom 8 bis 11 Jahrhundert äftJMtftttffitt. Abkcm*?) ahd. H hierzu ( fä >fe ) Alt.hoch.deutsch das: Alt-hoch. deut. sehe das alt. jung, f er.lieh, alt.jung.fer.lieh /W; ( #2 ): ohne Steigerung(Jc$£igi); wie e-e alte Jungfer, übertrieben ängstlich u. mst etwas altmodisch £&*foM.(tt-fl!>*WM<e-e Frau, ein Benehmen &A^jr; sich a. kleiden &%t ««> Alt.kiel.der, samm.lung die; e-e (öffentliche) Sammlung von bereits getragener Kleidung (die z.B. an Arme u. Obdachlose gegeben wird)(»»Afn**Bie#)tt*ia*« alt. klug, altkluger, altklugst--. Adj(J&)i pej [Jß]j in Sprache u. Verhalten e-m Erwachsenen ähnlich ^*&M, '>¥£l&W. £^tM ^ vorlaut (Kinder JLÄ>: a. reden, antworten &Ä,@#f5]ffi*B;£H ,| /nerzu(^t) Alt-klug.heit die; nur5g(UW^ft) Alt.last die; msf P/(£ffl£*fc); Flächen, die durch giftige Abfälle, die früher dort gelagert wurden, verseucht sind od. diese Abfälle selbst £t^*Jtbilfc>&fc&*4 (Altlasten aufbereiten, beseitigen, sanieren ftikbbM.fti fä.mm$:ftmmftGmtitw> n k-c«ä>: ah- lasten-, -problem alt.lieh Adj(m>i oft euph #/fl[et'ji (schon) mit einigen Merkmalen des Alters, nicht mehr ganz jung (aussehend) igfflM.^#¥$£ #j(ein Fräulein, ein Herr, e-e Dame/J\jfl.5fc £,&±; ä. aussehen #±££*S> alt.ma.chen t alt ID Alt.ma.te.ri-al das, alte Sachen ( z. B. Papier, Gegenstände aus Metall), die wiederverwendet werden können ( öj#jfij#|&«j) ih#, £14 11 K-(££0: Altmaterial-, -Sammlung Alt.meis.ter der 1. der bedeutendste (mst ältere od. verstorbene ) Vertreter e-s Berufszweiges ( bes in der Kunst od. Wissenschaft) -HttiK. £*.**.*«.*«< XteZ. ^äScft^LM) 2. SPORT Ittls ein Sportler, e-e Mannschaft od. ein Verein, die früher e-e Meisterschaft gewonnen haben 1^^^ I hierzu (fö±) Alt-meis-te-rln die alt.mo.disch Adj(j&) 1. nicht (mehr) der aktuellen Mode entsprechend ^Rtfltftj.'ftteftj. Ifl j£ M -- modern, modisch ( Kleidung, Möbel *JR,#Ä>: a. gekleidet sein ##^8} ü 2. konservativ, nicht mehr der gegenwärtigen Zeit angemessen Ä^'-W.^a'&tüCfth tflHM.IT&fW (Ansichten, Sitten *üL.Äffi>: Seine Eltern sind ein wenig a . ffeW^flJW^^T IFJ Alt.pa.pier das, nur Sg ( R JH * ft)s gebrauchtes Papier, das gesammelt u. so bearbeitet wird, dass man es wiederverwenden kann ߣ*£,IH*£ II K-(££): A/fpa- pler-, -Sammlung Alt.phi.lo.lo.ge[-f-j der-, j-d, der die Sprache (Griechisch u./od. Latein) u. Literatur der klassischen Antike studiert (haUft&iäfiX*?- (»«».ttTifiÄ****).^«,*« II hier- zu(U^l) Alt.phi.lo.lo.gin [-f-] die; Alt.philo- lo-gie die; nur Sg(Kffl.&*jc) Alt.ru.is.mus der: -; nur Sg, gesc/ir ( K #i #■ Ä>T lij; e-e Art zu denken u. zu handeln, die das Glück u. Wohl anderer als das Wichtigste betrachtet *iJffe±*.&a*/AM«[ *<lU«A*fiffttJB«Lfr*>~ Egoismus i| hierzu ( töc £) Alt.ru.ist der; -en , -en ; Alt.ru.is.tin die; -, -wen; alt.ru.ls.tisch Adj(B) Alt.schnee der; Schnee, der vor einiger Zeit gefallen u. auf der Erde liegen geblieben ist fR^«-» Neuschnee Alt.sil.ber das 1. Silber, das (durch chemische Behandlung) e-e dunklere Farbe bekommen hat(£tt*4fc«e*l«ftM«>S« 2. bereits verarbeitetes Silber* aus dem neue Gegenstände gemacht werden können (^ÜtaXäTfc!ft*f«#M>IB# Alt.Stadt die; der älteste (mst historische) ' Teil e-r Stadt IB #, £ J£ ( E) < in der A. wohnen ttft*#K> II K-(£&): Altstadt-, •Sanierung alt.tes.ta.men.ta.risch Adj(j&)t nach der Art des Alten Testaments, im Alten Testament (vorkommend) IH^M.flclB^ltfJ Alt.wa.ren die; />/(*£); gebrauchte Gegen- ' stände, z.B. Möbel, Geschirr IHj»(iPs«Ä. *A) II K-(££>)t Altwaren-, - handle r Alt.wei.berlsom.mer der i e-e Zeit im Herbst, in der das Wetter noch so schön wie im Sommer ist 0?|*aW#B ./MH# Alu das; -S; nurSg, gespr, Kurzw (Rffl^*J[)
Aluminium 70 rn.K*)t Aluminium I K-(Äft): Alu-, •feige* -tolle, -rad Alu.mi.nl.um das; -s; nur Sg( KW#ft); ein silbriges, fast weißes ( Leicht) Metall, aus dem z.B. Fahrräder. Flugzeugteile u. Kochtöpfe hergestellt werden fc1,; CHEM Kit] AI ü K-(*ft): Aluminium-, -blech, -folie Alz.hei.mer; (d/e);-; nwr Sg.gesprt Rffl^ffc) (P);e-e Krankheit des Gehirns, bei der man allmählich das Gedächtnis verliert u. schließlich völlig hilflos wird fa & fi£ ^ Alzheimerkrankheit am Präp mit Artikel (:fr ^xZinJä^j) ^ an dem II NB(ftÄ): am kann nicht durch an dem ersetzt werden (am *"fl£MJ an dem |$ft> a) in geographischen Namen und Ausdrücken (Jü T )fc £ #1 * fö 4»): Frankfurt am Main . /Cö/n am Rhein, am Meer, am Äquator, am Fuß des Berges 36Wf»Jif«ft ^ £«. *ÄM WW»l».»iÄ.*ii*.ilii»F» b) in Datums- angabenc AJ -f H JH): am Dienstag . dem den vierten März 3 R 4 HMKH^; am 20 Mai 5 /j 20 H; c) in Wendungen wicOfH:M*tt>s am Ende , am Ziel sein . am Werk (sein ), etw. am Rande bemerken. am angegebenen Ort ife.Ä; am Zuge sein. etw. am Stück kaufen ftM(£#>.£*Äi d) in Supcrlativen(ffi^*| Ä&): Sie 5/ngr am schönsten üfcift&ft-jt II NB(ftÄ): nur bei prädikativ u. adverbicll gebrauchtem Superlativ < R ffl f ft ;& ® Inttift NSAft) II ID[ ig] am + Infinitiv<^j£ä) + se/n gespr TP]: verwendet, um auszudrücken, dass man etw. gerade tut(£ ^JEft'f*») ^ beim <- Infinitiv <*£^) + sein: /cn fein gerade am Überlegen . was wir machen sollen &!F.ft#J8fWlilH"-f|-& Amal.gam da,V; -s, -e 1. CHEM [ffcl; e-e Mischung aus e-m Metall u. Quecksilber fcft. ££&: e-e Zahnfüllung aus A . ä *ÄÄ*ft="W 5f»J«tt I K-(S^): Amalgam-, -tüllung I -K(ÄÄ>: Silfcar- 2. geschr[ -ft] ^ Gemisch: ein/*, aus Epos u. Drama £HffU*lüMÄÄ — Ama.teur [ama'tKs] der; -5, -e 1. j-d, der e-c Tätigkeit nicht als Beruf, sondern nur als Hobby betreibt »Ik^ftjtf # — Professionel- le(r) II K-(IÄ): Anwfacir-, -f//mer, -fo- tograf. -tunker 2. ein aktiver Sportler (in e-m Verein ), der für seine sportliche Tätigkeit nicht bezahlt wird y|k*ig4&fi •- Profi II K-( £ &): Amateur-, -boxer. -tußball. -tuBballer. -Ilga. -mannachaft. -Sportler, -atatua 3. pejf [C]; j-d, der Anfänger od. Laie auf e-m Gebiet ist #ff. fWÄ *=» Dilettant «-> Fachmann, Profi ; zu (jfcJJI) 3. ama.teur.haft Adj(fö); pejlfSt] Ama.zo.ne die; -, -n 1. SPORT, gespr Ci^l [P]; e-e Reiterin ^r Ä f 2. (in der griechischen Mythologie) e-e Angehörige e-s kriegerischen Volkes von Frauen(#/8#i i£+ -«£öc+Ml£M )«#&&* 3. pe/[jg]; e-e sehr männlich wirkende Frau Ig-f^M^c A.fi/JvP Am.bi.gu.i.tät die-, -. -en; g«c/ir[-t5]j c-e Zwei- od. "Mehrdeutigkeit &£.#.£«£*$£, £ j£ il hierzuim*) am.big AdjO&) Am.bi.ti.on [ 'tsiornj die] -, -en ; mst PH£\M £#>; Ambitionen auf etw. ( Akk mfä)) haben mit viel Ehrgeiz ein bestimmtes Ziel erreichen wollen *f—tf ^fUl^tt^.^fÄffi^" <& feh *f & Jfc W # (künstlerische, politische Ambitionen haben #£#,&|pKi&tä#lft>.- Er nöf Ambitionen auf das Amt des Präsidenten Ä«^tt««^±* am.bi.tl.o.nlert T tsio ; Adjifö); geschr L 15] a» ehrgeizig am.bi.va.lent [-va'lent I j4d/ ( j£ ); onne Steigerung. geschr ( * 4E ft) [. -fS J; < e-e Meinung, ein Gefühl £5L.Äfff> so, dass sie in verschiedene Richtungen gehen u. sich selbst oft widersprechen W^Jfhfrj&M, 9&>f Jg-ftj II hierzu (fätp.) Am-bi. va-lenz die; -, -en Am.boss der; -e5,-e 1. ein eiserner Block mit e-r ebenen Fläche, auf dem der Schmied das (heiße) Eisen mit dem Hammer formt ftfä 2, MED Il£l; einer von drei kleinen Knochen im Ohr, die den Schall ins Innere des Gehörs weiterleiten fiÄ# am.bu.lant Adj(J&) 1. MED [El; <e-e Behandlung tftff: e-n Patienten a. behandeln tffäA j&U N i£ tö *r> so, dass der Patient dabei nicht im Krankenhaus bleiben muss tl&ffy —■ stationär 2. von Ort zu Ort unterwegs fä 4ÖM.flfc#jW.ifKläIM (Handel, ein Gewerbe jft Am.bu.lanz die; -. -en ; MED[^]1. *& Krankenwagen, Rettungswagen 2. c-e Abteilung in e-m Krankenhaus, in der die Patienten ambulant (l) behandelt werden n$ffi Amei.se die \ -, -n; ein kleines, rotbraunes ~ od. schwarzes Insekt, das in gut organisierten Gemeinschaften lebt u. mst Bauten in Form von Hügeln ( auf dem/im Boden) errichtet 49& (fleißig, emsig sein wie e-e A. {$*}#-#»#,»#>, In diesem Wald wimmelt es von Ameisen i&Ji-3M*ll*i& *&*£ K-(M^): Amelaen-.-gm. -ataat Amei.sen.bär der-, ein südamerikanisches Säu- ~ getier mit langer, klebriger Zunge ( u. rüsselförmiger Schnauze), das sich von Ameisen u. Termiten ernährt ###** Amei.senlei das; mst PI. gespr (£f$&9X)l P]; eine der Puppen2 der Ameisen #fp Amel.sen.hau.fen der; e-e Art kleiner Hügel (aus kleinen Pflanzenteilen u. Erde), in dem Ameisen leben *K£N#*I Amei.sen.säu. re die; nur Sg ( K/8^.*JO; e-e organische Säure, die z.B. im Gift der Ameisen vorkommt #&.*£& amen REL I5K1; verwendet als Schlusswort nach dem Gebet, der Predigt od. dem Se-
71 Ampere gen <W»,#ifi.Äraö*JHi8)WN Amen das; -s; nur Sg. REL ( R/*]#.&) [£J; das Schlusswort des Gebets, der Predigt od. des Segens Wf I<das A. sagen i£WM> ! ID | i^Jm.vr £#j Das Ist so sicher wie das A. In der Kirche gespr \ n\; das trifft ganz sicher zug&ä&;fcftö<j(7j±-'*ö<j)i sein A. (zu etw.) geben gespr [p J; seine Zustimmung (zu etw.) geben(XtÄ$>^^N^;2u a//e#n Ja /lau. A. a. sagen gespr-, (kritiklos)alles akzeptieren *t—tfl/&$$(«] .& Ame.ri.ka {das)-, -s; nur 5g ( RJfl^iffc) 1. der zweitgrößte Kontinent der Erde j^^tl II -K (&£>: Mittel-, Nord-, Süd- 2. gespr LP J^ USA zu (ÜC«R) 1. u. 2. t NB unter(ft&. J*L) Anhang (1) \\ zu ( Xtfi) 2. Ame.ri.ka- ner der; -s. -; Arne • rl • ka • ne • rin die ; - -wen ; ame.ri.ka.nisch Adj(fä) Arne.ri.ka.ni.sie.rung die-, --. nurSg(Uft]%L tt); der Vorgang od. die Handlung, bei denen die Verhältnisse in e-m Land nach dem Vorbild der USA gestaltet werden 31$ it hierzu ( fö >fe ) ame-ri.ka.ni. sie. ren (hat) Vt(&fy) Arne*ibysi der. -(e)s, -e ; ein violetter Halbedelstein, der oft als Schmuck getragen wird #& Ami der;-( s), -( 5 ); ge^pr, oft pej | P # )]\ [5g]; Kurzw (■&) ♦ Amerikaner Ami.no.aäu.redfV; CHEM[ft:J; eine der organischen Säuren &$£$ Am.man der; -(e)s, Am.män.ner-, (£$)[$&. «» Bürgermeister !| -K(tLft): Gemeinde-. Stadt- Am.me die; -. -n ; c-c Frau, die ein fremdes Kind mit ihrer Muttermilch ernährt (u. es betreut) *Mm.?L** Am.men.mär.chen das; e-e erfundene Geschichte, die nur ein naiver Zuhörer glauben kann j£*£*. **££«.*AÄ»iS Am.mo.ni.ak, Am.mo.ni.ak ["-jak das; -*; nur Sg(R/flj£ft); ein farbloses, scharf riechendes Gas aus Stickstoff u. Wasserstoff, das z.B. als Kühlmittel verwendet wird & II K-Cg£-): Ammoniak-, -salz Am.mo.ni.um [ iorrf das; -s; rturSg(KJfl# &); e-e Verbindung aus Wasserstoff u. Stickstoff, die sich bei chemischen Reaktionen wie ein Metall verhält {$< J£)i CHEM [(U NH4 Am.ne.sie die; -. -n [ i:anj; MED [&J; ein teilweiser od. ganzer Verlust des Gedächtnisses jft&öE ^ Gedächtnisschwund Am. nes. tie die i -, -n r -i:an]; e-e (von der Legislative beschlossene) Aufhebung od. Milderung der Strafe für e-e Gruppe von mst politischen Häftlingen Att < e-e A. erlassen, unter die A. fallen fö**frA&.#IAA#fc> I NB(^Ä): im Unterschied zur A. entscheidet über e-e Begnadigung bes das Staatsoberhaupt (Äfe<*ffl)i3*il^ra*H*Ätrft &) I hierzuifäq:.) am-nes-tie-ren (hat) Vt t##P; Am. nes. tie. rung d/e Arno, be die; -, -n ; BIOL [*fel; ein sehr kleines Lebewesen, das aus nur einer Zelle besteht, mst im Wasser lebt u. ständig seine Gestalt wechselt. Amöben können Krankheiten übertragen W#Ei, &1&& II K-: Amöben-, -rühr Amok. Amok nur in RJflT LA. laufen in blinder, krankhafter Wut mit e-r Waffe umherlaufen u. töten #J6*T#ÄL;fc^# II K-(£ ft>: Amok-, -lauf, -laufer, -schütze 2. A. fahren sehr rücksichtslos mit dem Auto fahren u. dabei Unfälle verursachen <hl6:*E fcMlä*-« II K-(*^): Amok-, -fahrer, -fahrt amo.ra.lisch Adj ( M >; < ein Mensch, e-e Handlung A^f^t/) so, dass sie nicht an der herrschenden Moral orientiert sind ^Ü$SÖ*N JtffiiSIK&fäfW ^ unsittlich amorph [ f] AdjOfc) 1. gesc/ir[ #]; nicht geformt, ohne Gestalt *J£#M**&J£M =^ formlos (1) <c-e Masse $jft> 2. BIOL I*fcJ; ohne feste Gestalt *®&tf2i*M<£J&M Körperformen (fcjg>: E-e Amöbe ist a . pnj# amor.ti.sie.ren; amortisierte, hat amortisiert ■. WIRTSCH I*£l; [W](Ä^|)1. er*, a. ( Geld-) Schulden nach e-m festen Plan allmählich zurückzahlen ##]££&< e-e Hypothek, ein Darlehen a. ##H#j£&flP £,#£*;> 2. efMf. a. Geld, das durch Ausgaben verloren ging, durch Gewinne zurückbekommen (M.fiJff|^)Ai|».lt«.ttßl<Kosten. Investitionen a.#i|$#iH»»/?L#8r>; ED(&#> 3. efMf. amortisiert sich etw. bringt die Kosten e-r Investition wieder ein(WfH£i§)i|fc|n] (c-e Anschaffung &&#£!*> II hierzu (Wl%_) Amor.ti.sa.ti.on die amou.rös [amu'res] Adj(j&)-, nicht adv(^ft. #ifi); in Form e-r flüchtigen sexuellen Beziehung ft ff &), W,tf[M. 1ft&W < ""' ein Abenteuer $fü> Am.pelzte; -, -h 1. c-e (Signal)Anlage, die durch den Wechsel verschiedenfarbiger Lichter od. durch Blinken eines Lichts den Straßenverkehr bes an Kreuzungen regelt ( |-7-*affÄ*aM>fä**r: Er bekam e-e Strafe, weil er bei Rot über die A . fuhr fifc& rn»r.w*fffcJF*wm*r n -k<ä&>8 ver- fre/irs- 2. ein hängendes Gefäß für Zimmerpflanzen u. Blumen «*•»«.£#*!£ H -K (An-): Blumen- Am.pel.an.la.ged/>; ADM geschrlftmi [15] ^ Ampel (1) Am.pel.ko.a.ll.ti.on J/>, POLlftl; e-e Koali- ' tion zwischen SPD, FDPu. Grünen £l\Ä,£# «^ÄÄ(IÜStt^R;4£^.iNf*iRi*:^l*^«^^. Ä) Am.pere [am'perej das; -(5), -« die Einheit, in der man die Stärke des elektrischen Stroms misst £ift; PHYS [fcfl A: D/>5e 5i- cherung ist mit 15 A. belastbar &#(£&**:"J
Amphibie 72 ft«15 *ift Am.phi.bie [am'fiibia] die; -. -n , ZOOL[#j1; ein Tier (z.B. ein Frosch), das sowohl auf dem Land als auch im Wasser leben kann ffi ffi#J#J II hierzu(fä±) am.phj.bisch Adj(fö) Am.phi.bi.en.fahr.zeug das-, ein Fahrzeug, das man auf dem Land u. im Wasser verwenden kann /Jcfäi»itflft4^ Am.phl.the.a.ter [am'fi:-] das-, ein rundes od. ovales Bauwerk ohne Dach mit stufenförmig angeordneten Sitzreihen, das bes in der Antike für Wettkämpfe, Spiele u. Theatcr- aufführungen benutzt wurde [fi] Jfcn£flllSlJfciJ& 3tW\%i: Das Kolosseum in Rom ist das größte A. der Welt 9HWWJ&»JJ»jfctM:*±* Amp.li.tu.de die, -, -n, PHYS [1M; die Distanz zwischen der Mitte u. dem oberen od. unteren Maximum e-r Schwingungen«. Die Lautstärke nimmt zu , wenn sich die A . der Schallwelle vergrößert j&ttJgMtt*. tfttfett Am.pul.le die; -. -n • MED [f£]; ein kleines Rohr aus Glas msr zur Aufbewahrung von sterilen Flüssigkeiten für Injektionen £ gft <2fflT**ft»MR*> am.pu.tie.ren; amputierte, hat amputiert; [VF/T]CR Va/^ & Vö ) (( hm ) ehv.) a. ein Körperteil durch eine Operation vom Körper abtrennen &Jfc.#JHr.ÄHr: Die Ärzte mussten ihm den Finger a . Et **!*>£Ä£ffeM ^~fe II hierzu(fä±) Am. pu. ta. ti-on die; -, -en Am.sei die; -, -n; ein mittelgroßer Singvogel. Das Männchen ist schwarz u. hat e-n gelben Schnabel ^jfc Amt das; -(e)s. /im.fer- 1. e-e offizielle Stellung (z.B. beim Staat, in der Kirche), die mit bestimmten Aufgaben u. Pflichten verbunden ist SR #. SR fö. & IH < ein ehrenvolles, verantwortungsvolles Amt jtäfcftKift f£Ä AMSR&: ein Amt antreten, ausüben, bekleiden, innehaben, übernehmen gfcft-, ff ffi,&tt,#c{£SR&; sein Amt niederlegen, zur Verfügung stellen * Wh tt W ( W tt >. « Ä JR fö; j-m ein Amt anvertrauen #J{R#£*-tt;&A; j-n seines Amtes entheben #&£ A#JJR&; für ein Amt kandidieren £&£—Wfci sich um ein Amt bewerben ifcjfcSRft): y-w /wr das Amt des Partei Vorsitzenden suchen ÄÄAfti. tt-ft£*W*l{fc II K-(«Ä>: Amfs-, -anfr/ff. -e/d. -kollege. -missbrauch, -niederlegung. •Periode. -Vorgänger, -zeit 2. e-e Aufgabe od. Verpflichtung, die j-d übernommen hat gendleiter gewissenhaft aus ft:2/W*£#j$fi^Aftk iXÄitb0frNLlWm*i /c/i Ziafee das schwere Amt. die Todesnachricht zu überbringen ffc MÄEtf *£#£■« 3. ADM[fIJ, e-e öffentliche (zentrale od. örtliche) Institution SP. ff.«. *is 0f. 0l;fc ^ Behörde < ein Amt einschalten jSt SP H >: das i4mr für Forst Wirtschaft ft&m || K-(IÄ): Amts- , •arzt, -bezirk, -gang. -Inhaber. -Vorsteher. -Zimmer II -K(££): Arbeite-, Gesundheit*-, Landrate-, Schul- 4. ein Gebäude, in dem ein Amt (3) ist jM>;*:& <auf ein Amt gehen i;-J:Ift> 5. Auswärtiges Amt verwendet als offizielle Bezeichnung für das Außenministerium *h££P II ID[ig] In Amt u. Würden oft iron #ffl[iÄ]; in e-r gesicherten beruflichen Stellung «-*R$tt.#JgBIRi "»sf £ffl *raff meines Amtes (als) geschr veraltend[#][#f IN]; aufgrund meiner Stellung (alsHUüöM f/|-#fö,«jgSfiWllRlK; von Amfs wegen geschr[fä; im Auftrag e-s Amtes (3) od. aus beruflichen Gründen W4S^fr.3£#,UJL'gT #fc>UI NB(ftl). t wa/fert am.tie.ren; amtierte, hat amtiert; \VT\ (^& #J)1. e-e bestimmte Zelt/als etw. a. ein Amt (1) ausüben ftJITrtt"-Vltt: Er amtiert erst seit Kurzem ffeft*R>J"^Xi ö/s Direktor a.WlMK2. a/sefw. a. o/r /iwm #MÄ]i e-e Funktion übernehmen &f£. tf1, f£ ^ als etw. fungieren: Er amtiert gerne als Fremdenführer {fe«**^**# II zu (*J$!) 1. am- tie.ren.d- Adj(fö); nur attr. nicht adv(Rtfß amt.llch Adj(fö); 1. nur affr od adv( nft^ig aJc^ift); von e-m Amt (3) od. e-r Behörde (ausgehend) 1f^rW.^^W *** behördlich (ein Schreiben, e-e Bekanntmachung, e-e Bescheinigung tf äq, ii 1^, iE $; e-e Abschrift, c-e Fotokopie a. beglaubigen lassen üi^uEfiiJ ^Ä^Pft; etw. a. bestätigen, dementieren 'ö"/r£ÄE'A\SUJit-#>: etw. aus amtlicher Quelle erfahren hk'U'Jf &&&£ t das Auto mit dem amtlichen Kennzeichen M-AD 500 *£( IF. ^)Hf,wi M AD500 #)H$. 2. dienstlich od. offiziell H&W.HR* LW.Ä#W.'ir^rM.iEÄW «-♦ privat < in amtlicher Eigenschaft, in amtlichem Auftrag VIS^fJHft.^ff 3f£tt> 3. nicht adv(SfttKfä)'. ernst aussehend, wirkend r*&M, &»&ifrM <e-e amtliche Miene machen, aufsetzen ftfi-Bijr^WffiifL.ffi'i'^ r.JrffK) II IDLiÄJ /efdaea.?gespr[n]; a) steht das offiziell fest? äS^^A?; b) ist das auch wirklich wahr? üJ^ÄTjflft&W?; msf £ft Das Ist a. ge5pr[P]; das ist ganz sicher &^£i*fttt.f»3cKfi<l Amt.mann der; (e) 5, Amt.män.ner od Amt. /eu. re; ein Beamter des gehobenen Dienstes in Verwaltung od. Justiz &*ft?TÜfc!Sc Hj^i'M II hierzu(fä>£) Amt-män-nln die; -, neu ; Amt-trau die Amts.be.fug.nis die-, mst P/(£ffl£&); die Berechtigung u. die Macht, die mit e-m Amt (l) verbunden sind J|R# ( fäf§) ( seine Amtsbefugnisse überschreiten Ü&SR&) Amts.be.zeich.nung die; der offizielle Name od. Titel bes für j-n, der im Staatsdienst arbeitet -gm Amts.deutsch das; mst pej £#)[&]; die komplizierte Ausdrucks weise, wie sie bes in
73 an juristischen u. administrativen Texten üblich ist iJ&Üiä, 'if^rliift ** Behördendeutsch Amts.die.ner der; hist [ffi~j-, j-d, der in e-m Amt (3) beschäftigt ist u. dort (Hilfs)- Dienste mit wenig Verantwortung ausübt fh Amts.ein.füh.rung die; ein feierlicher, zeremonieller Akt, bei dem j-m ein Amt (1 ) übergeben wirdCfitftW>$*&£&{£:£: die A. des Ministers SPfcIR&£&<X:ä; Amts.ge. heim.nis das ^ Dienstgeheimnis Amts.ge. rieht das 1. das unterste Gericht in der Hierarchie der Gerichte1 (l) (zuständig für Entscheidungen im Straf-, Zivil- u. Handelsrecht > #J&&E, *#&»< ft ItktmMfe. KÖc*Ä^) 2. das Gebäude des Amtsgerichts <i>*0»&r** Amts.ge.schäf.te die; PI, Kollekt ( % ft. HS £)* alle Tätigkeiten, die mit e-m ( msr öffentlichen) Amt (1) verbunden sind £>#, Amts.hand.lung die* etw. , das man selbst tut od. veranlasst, weil man durch sein Amt (1) das Recht od. die Pflicht dazu hat IMl'u *J Amts.hil.fe die; die Hilfe, die sich Behörden gegenseitig bei der Erfüllung ihrer Aufgaben leisten &&ZI*\V>ftKm amta.mü.de Adj(^) i ohne Lust, ein Amt (1) weiter auszuüben RÄßWW.^ÄftfiWW Amts.rieh.ter der t ein Richter an e-m Amtsgericht fcJ&fcRte'er l! hierzu («tOAmts- rich.te-rin die Amts.schim.mal der; nur Sg, hum . mst pej ' (Rffl#ft>L£]*MC]i das pedantische Einhalten u. Befolgen von ( Dienst) Vorschriften x m i z< * * m ti- fr ¥ & & it ^ Bürokratismus II ID T vt J den A. reiten hum . mst pey [ ifc ] £ ttj [ f£ 1; die Dienstvorschriften zu genau einhalten Btf&j>^,#J Amts.spra.che die; die Sprache (od. eine von mehreren Sprachen), die in e-m Staat offiziell gesprochen wird n'Jji&n Amts.stun.den die; PI ( % ); die Öffnungs- ' Zeiten e-r Behörde, e-s Amtes AL^-M^fa] Amts.weg der-, mst in ZNT /-d etw. geht nimmt den A. j-s Angelegenheit wird von e-r Behörde (od. von mehreren Behörden hintereinander) bearbeitet &A Ä^ililil:^ Amu.lett das; -(e)s, -e; ein kleiner Gegenstand, den man ( mst an e-r Kette um den Hals) trägt, weil man glaubt, dass er vor Unheil schützen od. Glück bringen kann ff* #tt.ft#*(£ft:WM!tt> ^ Talisman amü.aant, amüsanter, amüsantest-; Adjifö,); lustig u. unterhaltsam W&M.W.&M.ig&M. fcf %■ M -* langweilig: e-e amüsante Geschichte erzählen iTf-^ö&*TW.«Mtt£ Amü.se.ment [amyz(3)'mä:J das» -5. -s; gescAirC 4^] 1. ein interessanter od. unterhaltsamer Zeitvertreib ?8Ü, &4£,ffcW ^ Vergnügen — Langeweile 2. e-e ( msf kurze, oberflächliche) Liebesbeziehung ##: amü.sie.ren,- amüsierte, hat amüsiert; E](& ttj> 1. •***. amüsiert j-n etw. erheitert j-n, bringt j-n zum Lachen(&f£±i§)tt7F4X*J^, fiÜ"'i$S*fc: 5ein komisches Gesicht amüsierte Knjffc*»»Mfc»*tt«Äflffl*Ti DS(ß#) 2. a/c/i (Irgendwie) a. auf angenehme od. lustige Weise die Zeit verbringen fäit.ifcfä sich langweilen (sich glänzend, großartig, königlich, köstlich, prächtig a. Amüsierst du dich (gut) ?faU&1frim ifc§c*# JF'frfli? 3. eich über i-n/etw. a. über j-n/ etw. lachen, spotten #3£,9£i£ 4. eich mit f-ma. mit j-m e-e kurze Liebesaffäre haben an1 Präpift); 1. mir Daf(£&-&); verwendet, um die räumliche Nähe zu etw. od. den Kontakt mit etw. a n zugeben (5» (bJö<j$|5jö an der Hauptstraße wohnen #&)R95£riI?& #j; {nahe) an der Tür &f1#i at der Aar sirzen &}H PE fö fr >£ %; D/e Lampe hängt an der Decke tffc&Ä^tttei:; Hamburg liegt an der Alster Äiföf W^li^Wtf. an derselben Stelle & Inj ~ ^Ä^T* der Or. an dem er starb ffeJEMUSI^Jfe^f II f j4M>. unter KW. Präpositionen 2. mir Dar ( £ gd ;. tt >; verwendet, um e-n Zeitpunkt anzugeben, bes südd auch vor der Bezeichnung von Festtagen(^^^*J.ftm«tä^^R^^Üffl)Ä -WBt«, - Zte.ttiit'S (** zu): an e-m Sonntagmorgen #Jgj H ^-ift; an meinem Geburtstag &ffc£H8ß:£; an diesem Abend &j& ^ft&; an Ostern, an Weihnachten ftt^ Un#*ä1*3. mir Dar(££J_^&) ^ mit (Hilfe von): y'-n an der Stimme, an der Schrift erkennen ^fniriPufIM.+iÄA. sich die Hände an e-m Handtuch abwischen Jfl^ftJE f-#T#; an Krücken gehen #.&&£& 4. mir Daf( £&^.fä); verwendet, um anzugeben, dass j-d bei e-r Institution (beruflich) tätig ist(£^ffW)A---<4Ltt)tt*!ä: Lehrer an e-m Gymnasium , Schauspieler an e-m Theater sein £JtÄÄ + tt£W.ttlHR3*Ä5. mit Dat( £Ki:lfc); verwendet mit e-m Subst. , um auszudrücken, dass e-e Tätigkeit od. Beschäftigung noch nicht beendet ist(^£i5j j£flDjE.fl:#( Xfr): a« e-m Buch schreiben, arbeiten JEft^^i an der Arbeit sein IE&X f£6. mit Dati&W!. ifä); verwendet, um sich auf e-e unbestimmte Menge zu beziehend 75^<ÄA^WttM): Was haben Sie an Kameras da?MU&mG&t\£#tfj4Ha?; Was fcesirzf er noch an Immobilien? ftfeiEtöWIP^it&f*? 7. mir Dar (;£ & ^ Jfc); verwendet, um e-e Eigenschaft anzudeuten (^*kä#—#,1#&) : 5ie hat nichts Aufregendes an sich &lr±^Ä
an 74 &(T:{pJtöA;£*b 8. mit Dat ( £fid :tö); verwendet zur Angabe e-s Grundes, c-r Ursa- che(-&^I£H,&&)ä.&^: an e-r Krankheit leiden & **i. $#^ Jff &; ai Unterernährung sterben H#^* & ffijftt: 9. mir DarCjkä! . fä); verwendet mit bestimmten Verben, Substantiven u. Adjektiven, um e-e Ergänzung anzuschließen ^Jjt*^H, £ isj, J£ #is]j$fttt*hMiä>: an j-m/etw. hängen. ( ver) z weif ein . i n teressi er t sei n . /n t er esse haben tt*,tf HÄA/Ä*. tt*A/**«K«; an erw. schuld sein #f J£ #P W Ü ^; an e-r Meinung festhalten l£ftMlAi an etw. riechen PUJfcftjM&fc; an erw. teilnehmen #JjD; an j-m/etw. vorbeigehen, vorbeifahren M.J£A Jjt- &£#£il£.?F£ifiiH; Es /'>g' an d/r, nun erw. zw unternehmen flß# f fl^&^&tfe^ifc 10. m/r j4/c/c ( £ K py f& >; verwendet mit Tätigkeitsverben, um die Bewegung in e-e bestimmte Richtung anzugebenc ^ff;*J#JißJi£ ttJ)£J*** #ÜlJi: etw. an die Mauer lehnen, an die Wand hängen Jefc&JfcfiJiÄ LiöttM* ±.i; 5icn an den Tisch setzen ^Mtk^fryäk || f Abb. unter miA Präpositionen 11. m/r y4AcAc ( Ä: Sd py 4ft)» verwendet mit bestimmten Verben, um e-e Ergänzung anzuschließen (^£^i»1£ffl.tt*h£i£>: anj-netw. denken , glauben , appellieren fä, #H,'j, *j# £ A jj£#; sich an j-n/etw. erinnern Nte&A/Jit- 4*; sich an y-n wenden 4cöfJ<#**> &A12. b/s an etw. (Akk rafft) verwendet, um anzugeben, wie weit, bis wohin sich etw. erstreckt (*i*fi#0fÄ> ftfJ ^ bis zu: Das Wasser ging mir bis an die Knie *---K««^J«W»*«b« Der Lärm drang bis an mein Fenster "i#?;k ftf$£]ffcMftn 13. etw. an etw. (zwischen jeweils dem gleichen Subst. ohne Artikel) verwendet, um die räumliche Nähe zweier Dinge od. die große Anzahl ähnlicher Dinge zu betonen(ftTWt*#SWMffi|öJM# Tür an Tür ( mit j-m ) wohnen ( *=j JfcA) £-* #,{*«(£AM>HMK« Kopf an Kopf ( = dicht nebeneinander) srehen JBJfflWfl-: -&.tfcJBrti l/.; Es reihten sich Häuser an Häuser ftt; - ««--«•«•ÄWtfc 14. «infMgMprrill ^ woran 15. verwendet, um bei einigen Verben ein Objekt anzuschließen (ffc Ä * *fr i»1 flnfc ift >: teilnehmen an. abtreten an, hindern an # ftn.ftil:. Ifitt II IDTvIl «n ( u. für) a/c/i eigentlich, im Grunde #>£, K&"« * Bord* (2), Deck, Land1 an2 i4dv(JBW) 1. verwendet (auf Fahrplänen o.Ä.). um die Ankunft e-s Verkehrsmittels anzugeben(#üJTfrt#J:& h**£ÄT.AttSJ Ü)PIÜ,«Ü,PJASBt«l ~ ab: an München München an : 12.20 £J£/g]Ä: 12: 20 2. von an verwendet, um e-n örtlichen Ausgangspunkt anzugeben ( 4* /k 3Ä ;# W di £ Ä)AH-j8.Ä--B:»^ von ... ab: Von hier an wird das Gelände sumpfig i£)t Jfe^iAiä'P. JfJMfcWffiWr 3- von ... an verwendet, um den zeitlichen Ausgangspunkt von etw. anzugeben (Ä^Wl&lMtisS.«)^»^.^-^*^ ab^l): von jetzt. von heute an Jk&ft.^R &; von Jugend , von Kindheit an M.W^Ä**' |£: Von Montag an bin ich im Urlaub Jäfl—Jf ^^iST4. Änd/tf + Zahl ft*?-. gespr[U . fast die genannte Zahl A#!.£lit-.ü*Ä. —;£ ■fi.Aifc.^JÄ ^ um (die): /ch schätze, er ist so an die m Jahre alt ffcföif. flfeA**J 30 #£; ßi5 Hamburg sind es noch an die 200 Kilometer £J«*l«FÄi5*r 200 &.P. 5. afi¥. /af an gespr(P); etw. ist angeschaltet, in Betrieb (&ttt.i&)JT-#*iE#i£fr — etw. ist aus: Das Licht. das Radio ist an JTJftWflLJF* an-1 im Verb, betont u. trennbar, sehr ' produktiv(teiilltoft.mm#»Jft.Vitä&)> Die Verben mit an- werden nach folgendem Muster gebildet ( an-#j is] Wi^ ftl T): anschreiben ~ schrieb an - angeschrieben 1. an- drückt aus, dass man j-n/etw. irgendwo befestigte$>K#A/Wlias£ftX- -*#> ♦- ab- (2); •f*. ( an etw. (Dat Akk =-.fä/Wfä)) annageln: Er nagelte die Latte am Zaum an ftfe «■«**]■£*«-!: ^ Er befestigte die Latte mit Nägeln am Zaun ebenso ( |k) #? W # ): h^ ein Tier/etw. ( an ef w. (Dat Akk)) anbinden. afiv. ( an afnr. ( Dar Akk n anhängen, etw. ( an afnr. ( Da r Afc* >) anheften. /-n / ein Tier / etw. an etw. ( Dat Akk)) anketten, etw. (an etw. ( Dat Akk )) ankleben. er*. (an etw. (Dat Akk)) anknöpfen, etw. (an etw. ( Dat Akk )) anknoten, etw. ( an etw. (Dat)) anknüpfen, etw. (an etw. (Dat/ Akk>) anleimen, etw. (an etw. (Dat/ Akk )) anlöten. etw. (an etw. ( Dat l Akk )) annähen, etw. (an etw. ( Dat/ Akk)) anschrauben, etw. ( an etw. ( Dat 1 Akk )) anschweißen 2. an- drückt aus, dass c-c Handlung nur für kurze Zeit od. nur zu e-m geringen Grad (nur ansatzweise) ausgeführt wird(^ *ff *;Äfi«MÄKJM«ttB»>; etw. anbraten-, Sie brät das Fleisch bei hoher Hitze an töJeft£Äi&*fö«fc--* ^ Sie brät das Fleisch nur kurze Zeit bei hoher Hitze; ein Tier frlsst etw. an: Die Mäuse haben den Käse angefressen K-fJCttftfM* (-mWL-M f -P > ^ Die Mäuse haben e-n Teil des Käses gefressen ebenso ( N * fei *f >: etw. anbeißen, etw. an~bohren. etw. andünsten, etw. anknabbern. ein Tier nagt etw. an. etw. ansägen. etw. antrinken 3. an- drückt aus, dass die Handlung auf j-n/etw. gerichtet ist (Ä^ff^Ji tt tt£A/£ »)i ein Hund #j> £»//* fn an: Der Hund bellte den Briefträger an f6jM,#ÄPÜM$E^ ^ Der
75 Anapher Hund bellte in die Richtung des Briefträgers ebenso (|n) ^ is] ^f): j-n anbrüllen, j-n anfauchen, /-n anflehen, j-n etw. angaffen, j-n angähnen, j-n angrinsen. j-n / etw. angucken. j-n/etw. anhauchen, j-n anhusten, j-n anlächeln, j-n anlügen, j-n annlesen, j-n/etw. anschauen, j-n anschmunzeln, j-n anschreien, j-n anschwindeln, j-n etw. ansehen, j-n anspucken. j-n etw. anstarren 4. an- drückt mst im Partizip Perfekt zusammen mit kommen aus, dass j-d/etw. sich dem Standort des Sprechers od. der genannten Person(en) nähert < lU&£#i*JMJ£j£ mtift kommen affl,*wA-''»jE«#iÄiS*Ä»f töfWAW^rföÜ*)^ her-, heran-; angebraust kommen-. Wir warteten gerade auf den Bus. da kam er auf dem Motorrad angebraust Ätt»ltf«**W^«j|,flb*»»*ft £ ^-Hfcifiü* ^ .... da näherte er sich mit hoher Geschwindigkeit auf dem Motorrad ebenso ( M 3£ tf ?f ) ; angerannt kommen. angerast kommen. angeritten kommen. angesegelt kommen. angeschlichen kommen an-2 im Ad) . wenig produktiv (#j $ Jf2 '# v>1. ftjU»] ' ®); t a- Ana.chro.nl8.mus T kro 1 der; -. Ana . ehro- nis.men.' gesehrlü] 1. c-e Einrichtung od. Erscheinung, die nicht mehr zu c-r bestimmten Zeit passt *i*^frtfti»'frM*ft. * &W'&;£*.£tutfM*<etw. ist zu e-m A. geworden Ä 1? ti, H Hf "f > 2. e-e Aussage, die nicht wahr sein kann, weil ihre Teile zeitlich nicht zucinanderpassen £ '£ £ #h /h dem Satz ..Goethe telefonierte öfter mit Schiller' steckt ein A.-K«#»*«jtrifeirr& *J«-»t'Ä*;£-1^'A:£« I1 hierzu (U*) ana- chro.nis. tisch Adj(fö) anal Adj(J&)i nur attr od adv( Rft-:vififti$tti8>; den After betreffend, im After. Po JTr.ntfj. »cn*w ana.log Adjijfc) 1. a. (zuj-m etw. >; a. (/-m •fiv.) geschr [ 1S";; j-m e-r Sache in bestimmten Eigenschaften entsprechend od. ähnlich ( i-j- >*fHttW. ÄfclW*5» vergleichbar <c-e Erscheinung, ein Ergebnis f$Eft.*£J£; in analoger Reihenfolge, Weise ia**lWJI#.# Öc>: fl. (zw) diesem Fall ^i* -*S#JfflfW 2. auf herkömmliche Weise aufgenommen fgjtt W *- digital <c-c Aufnahme ffi #T 3. < ein Messgerät, e-e Uhr, e-e Waage »*«.#*. *¥•) mit Skala bzw. Zifferblatt «MÄM.# '-?ÄW *- digital (1) Ana.lo.gie^s -• -* [-i^n]; e-eA. (zwischen j-m/etw. PI (£>> e-e ähnliche od. fast gleiche Struktur aufgrund übereinstimmender Merkmale £fcl.£ tfc, ffifcUW^WP <ctw. weist e-e A. auf I^^HUi in A. zu j-m/etw. ^—4flft(>: Zwischen den beiden Romanen besteht e-e A . m*'\*®£Mft#Mmk2.to. II K- (££ >: Analogie-. -schluss An.al.pha.bet ['anlalfabert] der-, -en, -en, j-d, der nicht lesen u. schreiben gelernt hat jtfi"(A) I NB(^ä): der Analphabet-, den. dem. des Analphabeten || hierzu(flߣ) Anal-pha-be-tin die; -, -nen An.al.pha.be.ten.tum das; -s» nur5g(R^# &); die Unfähigkeit (von Menschen e-s bestimmten Landes od. Gebietes) zu lesen u. zu schreiben Jtff.^iR^ An.al.pha.be.tis.mus der-. -; nurSg. geschr (Rft£#Mft)| #1 ^ Analphabetentum Ana.ly.se diet -, -n 1. e-e Untersuchung, bei derein Sachverhalt, e-e Situation, ein Text (gedanklich) in die wichtigsten Elemente zerlegt wird ##r,#r?£<e-e kritische, wissenschaftliche A. durchführen, vornehmen j& ?fffiWfeW.»*M#rr(0F«>; etw. e-r A. un- terziehen Jtt*»Äfi#ff(iR)) 2. CHEM litlt e-e Methode, mit der man herausfinden will, welche Bestandteile e-c Substanz hat ##?.#!¥ ~ Synthese < c-e qualitative, quantitative A. durchführen i&0£t*.£Ä# . #f> 3. Kurzw ges/?r(tfr)[ pl; * Psychoanalyse ana.ly.sle.ren; analysierte, hat analysiert; E](J&Hj)1. •**• a. etw. in Bezug auf einzelne Merkmale od. Eigenschaften untersuchen, um dadurch Klarheit über seine Struktur zu bekommen ##f(#Fft)<e-e Beziehung, e-n Satz, e-n Text, e-n Traum, ein Musikstück, ein Buch a. ÄSfcGFÄ)**.*^ *#,*fcJ.Jfc«K B; Probleme a. fiF*ffl#ff|5lÄ> 2. /-na. j-n psychoanalytisch behandeln *t (A>ÄfrfcJl#*f 3. etw. a. CHEM UM, e-e Analyse (2) (mit e-r Substanz) durchführen *t<1£Piä?T$Hft<e-e chemische Verbindung a. Ana.ly.8is^>; -; mirSg(KfflJfcft) 1. MATH rftl: ein Teilgebiet der Mathematik, in dem die Infinitesimalrechnung angewendet wird fttf 2. GEOM [/LI; ein Verfahren, mit dem geometrische Aufgaben gelöst werden können H#F Ana.ly.tikdie, -; nur Sg. PHIL(Rffl#*)l*fli die "Lehre u. Kunst des Analysierens (1,2)# ffl^Wifc II hierzuiföZi) Ana.ly.ti.ker der; 5, -. Ana-Iy.ti.ke.rin die; -. -wen; analytisch Adj(fö) Anä.miedie, -n |-i:an"|, MED [fe]( e-e Erkrankung durch Mangel an roten Blutkörperchen; Blutarmut # ifli I! hierzu <flH ) anä. misch Adj(J&) Ana.nas die i -. -/-se 1. e-e bräunlich gelbe tropische Frucht mit sehr saftigem u. süßlich schmeckendem Fleisch fö#,R$Ü II 4 Abb. unter m& Obst II K-(££): Ana- naa-, -Scheibe, -stück 2. nur5g(Rffl*ft); e-e tropische Pflanze, deren Frucht die A. (1) ist&fFW Ana.pher [ f] die t -. -n-, LING liftji ein Stilmittel, bei dem ein Wort od. mehrere Wörter am Anfang aufeinanderfolgender Sätze od. Satzteile wiederholt werden #igll
Anarchie 76 {&): Der Satz „Sie war jung, sie war schön , sie war reich " ze/gf e-e /l. ( von s/e) " Sie war jung, sie war schön, sie war reich" j&tij #:£$&#J«(sie)#igf[£& !! /n>rzu<«*.) ana. pho. risch Adj(i&) Anar.chie [ anar'ci:] die; -, -n [i:3n]; der Zustand bes in e-m Staat, in dem es weder Herrschaft noch ( politische od. gesellschaftliche) Ordnung gibt ;fcft Jft tf &. 3: (& »,tt£>ftff.«ffl.(»ifi>^ Chaos <es herrscht A.ftS»!f*&Jftl*&>: *-n Sfaaf an den Rand der A . bringen «S8£#fiJAttfittättä* anar.chiach Adj (J&) 1. ohne Herrschaft u. Ordnung Jt«)»tt, *«*«. IftftW (Verhältnisse. Zustände J^&.#öd> 2. (von Personen) nicht bereit, sich Gesetzen zu unterwerfen (ffiA):*&;fc*W.mWteW.*i# fffW. B*J5fe«eW II *" (£JÄ> 2. Anar.chiat der; -en, -en; Anar.chis.tin die-, -, -nen Anar.cho der: -5, -s-, gespr pej' [ U J [l£]; j-d, der bes mit Gewalt gegen die politischen Zustände u. die Macht des Staates protestiert u. kämpft Sfefr?-,&$Lft-F [I K-(£ £): Anarcho-, -gruppe, -szene, -terror An.äs.the.sle die t -, -n L-'zi:an1; ME£D[f&]1. ein Zustand (mst durch Narkose herbeigeführt ), in dem man weder Schmerzen noch Kälte od. Hitze usw spürt mm#.&<±&it#i& 2. der Vorgang, durch den e-e A. (1) herbeigeführt wird Jfr#^ Narkose (lokale A.Jiä#Jfr0*> II zu (**!&) 2. An.äs.the-sist derx -en, -en 5 An-aa-the-aia- tin die; -, -nen-, an. äs. the-sie. ren ( hat) Vt (Äft) Ana.tom der; -en, -en; MED I&J; j-d, der sich wissenschaftlich mit Anatomie beschäftigt jffftW« || NB(&£): der Anatom ; den , dem , des Ami/omen Ana.to.mle die-, -, -n L-'mi:an], MED I£11. nur Sg ( R ffl ^ ft); die Wissenschaft vom Körperbau des Menschen u. der Tiere u. vom Bau der Pflanzen HßM^2. der Aufbau, die Struktur des (menschlichen) Körpers A (*£ofthA{*#!i£: die unterschiedliche A . von Mann u. Frau % & * |s] ß<j A (* tt ig !! n/erzu (^1) ana.to.misch Adj(J^) an.bag.gern (Aar) S5](&$j) /-na. gespr ( n ); bes als Mann versuchen, zu j-m sexuellen Kontakt zu bekommen &Ä—ftfcS an.bah.nen (/wn E3<&#>1. •**• bahnt sich an etw. beginnt, sich zu entwickeln(&fH £ ür)JF#?&Jg.m#i«T^<e-e Freundschaft, e-e Wende &it,##f>* ED(Ä»> 2. efuf. a. Vorbereitungen treffen, damit etw. zustande kommt #•••«¥«*.fftfÄW.ffctf* &<e-e Heirat, ein Gespräch a. */ÄHL#i£fr #?£&> II hierzu(fä%_) An-bah-nung die an.bän.deln; bändelte an, hat angebändelt; [W] (^BlQI)hd bändelt mit i-m an gespr[n]i j-d versucht, mit j-m e-e (nicht ernsthafte) Liebesbeziehung anzufangen (A ft ± ü*) fit Hl An.bau der; (e)s, -fen 1. nwrSg(Rffi^ft); das Anbauen ( 1 ) ( e-s Gebäudes od. Gebäudeteils) an ein bereits bestehendes Gebäude r&.8s&.JraJft 2. ein Gebäude od. Teil e-s Gebäudes, die (zusätzlich) an ein Hauptgebäude gebaut sind(r&WiW&£&# «>«*.» J* 3. nur Sg(Rm&&)i das Anpflanzen von (Nutz)Pflanzen *t>Jft.&ift,iätä < der Anbau von Getreide, Kartoffeln, Gemüse, Wein #*t«*.±suil*,«j«> II K-(££): Anbau-, -fläche, -gebiet II -K(g £>): Ge/mise-, Otoaf-. Wein- An. bau- im Subst, betont, wenig produktiv ( W #£ tfd. Ä*. ttl fcd Ä>i verwendet, um auszudrücken, dass etw. aus einzelnen Teilen besteht, die gut zusammenpassen u. ergänzt werden können Si & W •••; die Anbauküche, die Anbaumöbel (PI £), der Anbauachrank, die Anbauwand ( aus Schränken u. Regalen &**§# #&£«flfn/& W) an.bau.an ( fcaf) HPTTK Ätf/^Ät>) 1. (afiv. (an afiv. (Akk mfä)) a. etw. an ein bereits bestehendes Gebäude bauen ( # — #) JT&, Jni ffc: e-e Garage (an das Haus) a .(&&%&)& g£# II NB(aift): im Zustandspassiv oft mit Dativ(fttt£*a^**£EH*>: die Garage war am Haus angebaut ^j??irÄ&ft*£#; ED<&#J> 2. etw. a. (Nutz) Pflanzen auf e-m Feld, in e-m Beet usw anpflanzen #fä. An. be. ginn ( der ); mst in £ \Ü T 1. von A. (an) gesc/ir[ft]; von Anfang an \k— JFftfi2. aa/f A. (der Welt flt*> gesc/ir veraltend[tf~ r*lli:» seit Beginn att.S-JFft&W* an.be.hal.ten; behält an, behielt an, hat anbehalten; [VTkÄUp afw. a. ein (od. mehrere) Kleidungsstücke o angezogen lassen £# C*/Ä> —• ausziehen (die Schuhe a.#|rl£>: Sie können Ihren Mantel ruhig a. &/£äJW# an.Mi4dv(M); ADM gesc/ir I# Sl [ ^]; zusammen mit e-m Schreiben, Brief, Paket 19. Hui** in der Anlage (7): A. übersenden wir Ihnen das angeforderte Informationsmaterial ÄfflMfäW.tfcjpfilBfiWfH an.bai.ßen (/iar) E](Ä#|) 1. etw. a. anfangen, etw. zu essen, den ersten Biss in etw. machen Jflftg.»fc*~P: e-n /^p/e/ a . fttäft^ *i E]C^Ä*) 2. ein Flach beißt an ein Fisch verschluckt den Köder, hängt an der Angel &±ttl T: /cä glaube , es hat einer angebissen «*ßf.«r-*ftfi±«T3. (au/afw. (i4** 0 ♦ft)) a. gespr [Pl; e-m Angebot od. e-r Verlockung nicht widerstehen können ±s^, ±Ä. « ^ tt ^1 «: >4u/ das Sonderangebot haben die meisten Kunden sofort angebissen *t*fc**2ftÄ*«*ttJ:*rr ll IDE«] zum Anbeißen sein/aussehen gespr hum [ p][ift];
77 anbräunen sehr hübsch od. attraktiv sein fcftMBi&A.fä an.be.lan.gen; belangte an, hat anbelangt; ED(Ä*> rnst in ZW"? was j-n/etw. anbelangt ää was j-n/etw. betrifft an.bel.len (hat) ffä(Ä»)1. (ein Hund *6j> bellt l-n/etw. an ein Hund bellt in Richtung von j-m/etw. $ — ffqfc 2. /-na. gespr[p]; j-n anschreien ®-±fiW,#§k&&n an.be.rau.men t beraumte an, hat anberaumt ? [W](&#j) »fw. a. ADM gwc/irlf^l [-#]; etw. (für e-n bestimmten Zeitpunkt) festsetzen * S. « £. j» ••• ir ? ( ffi h* Gl > < ein Treffen, e-n Termin, e-e Sitzung a.$&£ ffi.BÄK&öO II n/erzu ( flg$) An.b«.rau- mung die an.be.ten (hat) \VF\ (£#p 1. /-na. zu e-m Gott beten u. ihn verehren *LPF.S8^.IBÄ (Gott, e-n Götzen a. $£.$#«#> 2. j-n/ efnr. a. j-n/etw. in extremem Maße verehren * ff. tt ft. Jt fli II äwzk ( * 4 ) Anbetung die; m5/ Sg(£ffi£*fc) An.be.trächt nur in RJfJT- in A. ( + Gen r.fö> gescnr[f$]5 wenn man berücksichtigt, dass ... %: f& £J. & 7'•*** unter Berücksichtigung von, angesichts: in A . dessen , dass ... #& ^•••MttÖd; m i4. der gegenwärtigen Situation #&£j^jftjfc# an.be.tref.fen; anbetrifft, anbetraf, hat anbetroffen; E)(&&) mst in £WT was j-n/ etw. anbetrifftgeschrl^ji was j-n etw. betrifft MT*A/*».*r*A/***Ä an.bet.teln (hat) EU <Ä*>/■!» (um etw.) a. sich bettelnd an j-n wenden fa ••• £ij\ £># (j-n um Brot. Geld a.faÄAfci-tiW&.Ä) an.ble.dern. sich; biederte sich an. hat sich angebiedert; \VF\(&£)8lch (bei j-m) a. pej [15]; sich j-m vertraulich nähern und ihm schmeicheln &i£, ti^, v-ttf. &i3>: Ich will mich nicht bei meinem Chef a . ffc^&&±H]#f # || hierzu(fä%.) An-bie-de-rung die an.ble.ten (hat) ED"(ÄW> 1. (/-m) «ruf. a. j-m durch Worte od. Gesten zeigen, dass man ihm etw. Angenehmes, Nützliches od. Hilfreiches geben will (iä£tfSiä*ü^»'*^;)JS Jt*fHMHft<j-m e-n Stuhl, seinen Platz a. i# ÄAA^.iföj j-m seine Hilfe, Begleitung, seinen Schutz a. JMffBb.ttfö.ftV'XAi e-m Gast ein Getränk, e-e Mahlzeit, e-e Zigarette a. i&'#A*%MM*.tt\M> -. Er bot mir an , mic/i ins Theater zu begleiten ftfe^Ttfi&rafftA #i£#i; Darf ich euch etwas (zum Trinken) a.?&ffcfn#j£««tttf«l? 2. (/-m) er*, a. j-m etw. vorschlagen (das er ablehnen od. annehmen kann) «ä. ÄiSMtHi —<Ä#Ä) <j-m das Du a. ( = j-m vorschlagen, dass man jetzt „du" statt „Sie zueinander sagt), e-e Lösung, e-n Tausch a. &tX#ifc#r«fc''lfc *f.«.4i--^l**ifrte, *iÄ£*>: Der Vorsitzende bot dem Komitee seinen Rücktritt an £Jfcfa£M£l&m#W3. (j-m) etw. «. für etw. werben, das man verkaufen will 5U#J, H&. $ J& ( auf dem Markt Waren (zum Verkauf) a. fam*ttSiS&( fflff); e-m Verlag ein Manuskript (zur Veröffentlichung) a.fBjfÜÄfittWfiXrtilR)) 4. /-d/(e-e Institution o.Ä.fllWaf*^) b/efef (/-m) etw. an j-d/ e-e Institution o./Ü. gibt j-m die Möglichkeit, an etw. teilzunehmen( A/#lftl ^f££ifi)H#(#Jjn)-"Ö<j0l£ (ein Schulfach a. hochschule bietet e-n Kurs in Yoga an >lk&A ^««(♦iW)ll«JiMtt*L&» [?g<S*>5. s/cn (/-m) a. sich bereiterklären, e-e bestimmte Aufgabe, Tätigkeit zu übernehmen ft iE M, ♦ •JR.^i6lM#: s'cn (y-m) als Dolmetscher a . ft ig ^ P # i# M 6. er*, b/efef a/cn ( für •fMf.) an etw. ist e-e günstige Möglichkeit od. gut geeignet (»ff±*)(*r-)ÜJSt*«..fi fcftfl^^ etw. kommt in Betracht: Bei den vielen Feiertagen bietet es sich doch geradezu an, jetzt Urlaub zu machen BRT^Ö^^Öc— >h.iI-Ji*«W*F«.Äil > Angebot an.bin.den (hat) WBUkto) j-n/etw. (an etw. (Dat/Akk ~.fä/Wfä)) a. j-n/etw. mit e-r Schnur, Leine o.Ä. an etw. befestigen & tt.#±.JB#*± ^ festbinden: den //«mf am/ an den Zaun a . #Ftö#&Ä&± An.blick der 1. nur Sg(Kffi#ft); das Anblicken. Betrachten #,&&: Beim bloßen A. des Unfalls wurde ihr schlecht #§iJflP&JfPftfcte äl&'bffiRi: 2. das, was sich als momentanes Bild dem Auge darbieteUJgaiftBIlfflMWäJtfJ) JRfc.Ejgi, ^ Ä: Nac/i dem Ausbruch des Vulkans bot sich den Helfern ein trostloser ft II ID[ i£] ein A. für Götter gespr hum [ p ] ['i&"'; ein A. (2), der zum Lachen reizten tfc*.^A£*.»»pr*W«HP an.bli.cken (haf) EKäHj) j-n/etw. a. seinen Blick auf j-n/etw. richten #, ffflf. ü% (j-n fassungslos, fragend, lächelnd, mit großen Augen a.^»iJ9f«Jft.tt*i6.tt^Jft.»ARWJft lr#fcA> an.blin.ken (naf) ED(ÄW) /-na. bes beim Autofahren j-m (mit der Lichthupe) ein Lichtsignal geben |aj• • • P3fjt*/£T: j'n a. , um auszudrücken, dass man ihn zuerst fahren lässt »ÄAWfö*HTU:K**T an.blin.zeln (hat) E](&ft) j-n m. blinzeln, mit den Augen zwinkern u. j-m damit ein Signal geben fa —ßlR(^£> an.boh.ren (hat) ffflCÄ*) 1. etw. a. durch e-c Bohrung in etw. eindringen (um es zu nutzen)4-±ttÄ,«KJL(Ifc»*lffl) <ein Erdgasfeld, ein Fass a.ttttfffcXfc^UJ.ftWIfl Jifl'ÄJWH) 2. efiv. a. ein Loch in etw. bohren, das aber nicht sehr tief ist #—±fTKA. tt'HLfl^ein Brett a.£**±tr>h*JL > an.bra.ten (nar) EÜ(Ä*> etw. a. etw. bei großer Hitze kurz braten < **>*!—#*. #Mfc- >(Fleisch a.ffiflM*- TW> an.bräu.nen (/wn E|(ÄH|) etw. a. etw. in heißem Fett od. Öl ein wenig braun werden
anbrechen 78 lassen (ffiSttM»m>jR,#.£,«*<Zwiebeln a.«#Ä«-«j> an.brechen [W](Ä^j) (/iar) 1. etw. a. etw. (msr Essbares) (zum Verbrauch) öffnen tJ #.äffl<2«ÄfflM>: e-e Tafelschokolade, e-e Flasche Wein a . ff JF • & JV & >J * - - Ä «• tPi e-e angebrochene Dose Mais - wjf f J" JF M "R *ü3L-i BÖC^Ä») (wn 2. efw. bricht an geschrlW; etw. beginnt (»ffc £ift) ff», ff ift,ß$i}äi,:$tei|fc<der Tag, der Morgen, e-e neue Zeit -^föü.-IS&r&Wtt) II ► Anbruch an.bren.nen EU&Uj) (/wf) 1. efiv. a. etw. durch Anzünden zum Brennen bringen .&# <Holz a..Ä***>; EHcfäW) (i.vf)2. ef*. brennt an etw. beginnt ( m5/ leicht) zu brennen <*tt£i5> JFftft« r..Ä# T ein Balken -ää'^^JS. efiv. brennten etw. bekommt beim Kochen zu viel Hitze u. setzt sich am Boden des Kochtopfes fest ($jfHi «)*«r.«SÄBT<das Essen, die Milch «, 4 W> an.brln.gen (nar) [W](Ä9p1. etw. Irgendwo a. etw. irgendwo aufhängen, befestigen '£ £.£,£,HÜi4>"J: ~ abmachen: e-e Lampe an der Decke , ein Schild an der Wand a . flüij ££*£*±.«»-f1*ft*J-. 2. ef*. a. etw. zeigen, erzählen Ä$• fttfi« &&< sein Wissen, e-e Geschichte a. -&W ö öWftliR. i#i£ — ÖC^>: Er konnte seinen neuesten Witz a . ftfe tfeitt.4',ftSffÖ<J^i£3. ef*. a. ge.vprl n _; e-e Ware verkaufen HliF.tttF. jft^f: Cnser a/res i4uro isr schwer anzubringen fMf]ß<jlfl£?H5l|JI£ ?-4. f-n etw. a. gespr[nj: j-n etw. (von irgendwoher) mit nach Hause bringen ^M $.|N|.tN^: Unser Sohn brachte e-e junge Katze an # JL ?» &1 * - H 'h*Ä 5. fn (Irgendwo als etw.) a. gespr[n!; für j-n e-n Beruf, e-e sichere Zukunft suchen u. finden £a.£fä. £**( ilftOs /-n in e-m £e- rrieb a/5 Lehrling fl.StÄAftftftltt/^t fä II zu (j£JjJ!) 1. An*brln*gung die; nur Sg <KrH#»> An.bruch der; nur Sg, geschr (RW#ft)[-1$j^ Anfang, Beginn- />ei /4. ^er Dunkelheit, der Nacht #J&p*iföB* an.brül.len (Iran E]<Ä*> 1. e/n Tier brüllt j-n an ein Tier wendet sich zu j-m hin u. brülltca»«? tift )«•••«. "M 2. /-na. gespr [P]; j-n mit lauter Stimme tadeln A/^'Ä-*? An.dacht die; -, -en 1. ein kurzer Gottes- " dienst mit Gebeten ffi&fttTrtt.iL&.ttft- II -K (*£■>: Abend-. Mal-, Morgen- 2. nur 5g ( R ffl^ft); die geistige Haltung od. die Konzentration, die zum Gebet nötig ist & Ä.'friÄ: in A. versunken beten AMüMri'3- nur Sg ( R /fl £ ffc); die Konzentration der Gedanken auf e-e bestimmte Sache £#.£ ttl&ffc.Att: mir i4. fier Rede lauschen £# lttt**iWf«ft I: zu (£Jü> 2. u. 3. an.dächtig Adj(B) an.dau.ern (hat) [W](^Ä#j) efiv. dauerten etw. besteht od. wirkt weiterhin, etw. hört noch nicht auf(«jft±ig) £&,#*£: Die Verhandlungen dauern noch an üfe £4 x£ & i$ ff; die andauernde Hitze |$*£6<j#j& an.dau.emd1. Partizip Präsens(*ftft#is]); f andauern 2. Adj(fö)-, nur attr od adv, o/r W< Rft-:£i#*#ift> • #ffl[ K]; fortwährend, ständig ^ffW.--ffii»«ifti-£W.Jfci*ihW: ä> fragt mich a. dasselbe JÄ£f5jffcä—ft$ An.den.ken das-, -s, -; elnA. (anl-n/etw.) 1. nur .Vg(RfflJ^ft); die Erinnerung an j-n od. etw. ^.-Sr.iä.^:,©^: zum i4. an den Toten e-n Kranz auf das Grab legen ti;#*t*E#M& .$#. fcflirÄ L — 1"#ffl 2. ein Souvenir, ein kleiner Gegenstand zur Erinnerung an j-n od. etw. *ü;&iiu : Er gab mir die Fotos als A . an die Reise ffegftffc -*i«>tft-:ÄttE**d*(Ä) II K-(££>): Andenken-, -laden an.de.r- Indefinitpronomen(^i^ftisj) 1. nicht gleich, verschieden ^|aJW.^—#W.^—SM: anderer Meinung sein als j-d ^^A^^I^MH ££; e-e andere Arbeit suchen #£j — fl» TlfH; Er möchte in e-r anderen Stadt leben fifeffiA 55— "hMrU'fctö 2. verwendet, um den Rest e-s Paares e-r Gruppe zu bezeichnen ( ^ tk — Wo sind die anderen (Mädchen) aus eurer Gruppe? Ml'hfflM£-*tt«#»M?i /«der e/nen //and /i/e/r er ein G/as, in der anderen e-e Zigarette ffc- -Rf-!*»** f. » — «*■** £ *W 3. verwendet, um noch zusätzlich vorhandene Personen/Dinge zu bezeichnen weiter-: Du brauchst nicht so traurig zu sein. o/oj3 wei/ dein Vater dir das Auto nicht gibt. - Es gibt doch noch andere Möglichkeiten, in Urlaub zu fahren ^£R&fä$r W\ W »T Hl II NB(ftt): ander- verwendet man wie ein attributives Adj. (ander-#|ft& &Mfti*])(andere Kinder JHM'J*Ä> od. wie ein Subst. sg (|fl f^ % iö]) ( 5ie /iebr einen anderen Üfe^ W Ji Ä - - ^ A) II ID[»] a//es andere als + Adj/Adv J&/M genau das Gegenteil von + Adj./Adv. *£*£»• .»fcpig»-«Jg; msr ^ HJ Beinahe hätte Ich etwas anderes gesagt gespr [ P ]; ich hätte fast etw. Unanständiges, Unpassendes gesagt ftm—.& Ä*w?Mift.fil*teäMiSi t Land^(8). Um- afand (8) an.de.ren.falls, an.dem.falls Adv. geschr(W [ft]» verwendet, um msr negative Konsequenzen anzukündigen, wenn etw. nicht eintrifft f^,?f!ilij.3£^&^ sonst: Bei dieser Operation muss man sehr vorsichtig sein , a . können Komplikationen auftreten ÄÜfl»^-^ an.de.ren.teils AdvCßiJ); m^r in ^^T einesteils ... anderenteils geschr[^^ einerseits ... andererseits an.de. rer.seits Adv(fliJ); m^r in £fflf a/nar- aa/fa ... andererseits ... verwendet, um bei zwei Gegensätzen auszudrücken, dass man
79 andeuten vom zweiten Gegensatz spricht — ^fffi— , £j -)i Bfl: Einerseits freute er sich auf Weihnachten , a . langweilte er sich während der Festtage meistens — ^TffiffefälftifÜ^ä&T» ♦ an.der.mal nur in Rffl T e/n a. zu e-m anderen Zeitpunkt >'--&, K —l"l: Heute habe ich keine Zeit, das machen wir doch ein a. ^A an.dem5 änderte, hat geändert; [W](24#J)1. efiv. a. etw. in e-e andere, neue od. bessere Form bringen & $S {£ gfc < das Aussehen, das Verhalten, den Plan, die Richtung ä.££*M^&Ä.ti-M.:frl»]> 2. efiv. ändert l-n etw. bewirkt, dass j-d sein Verhalten, seine Einstellung wechselteftft?±ig> ^fti^«, Ä .&: Dieses Erlebnis hat ihn sehr geändert j£ «».WÄ*>:A:JftÄ«r#tt: ffr](te»>3. fd/ etw. ändert eich j-d/etw nimmt e-e andere Eigenschaft od. Form, ein anderes Verhalten an( A/W«-: £«> («#tt, JBÄ* fr #> ^ ifc.&£.£♦$ <ein Mensch, das Wetter, die LagcA.?et.J£&> II ►Änderung an.ders Adv ( J*j) 1. auf e-e andere, verschiedene Art u. Weise * |aj Jfc. * — # J&~ genauso <a. denken, fühlen H?!|,Bt^- #>: Sie pac/cr Probleme ganz a . an als er ftfe ttÄ(5|*f|a]ft'££*-# I NBcffc*): t andersdenkend usw 2. verwendet nach Interrogativpronomen (z.B. wie. wo) u. Adverbien, um e-e Alternative auszudrücken ^ÄfätttfftM1] tf£ffl< £?*>7 -#"öT« tt)£j*hÄ'JM: VVie /läffe /c/i das Problem a. lösen sollen?&&mWi\&frfe*M&&^fäm tlfrWh Irgendwo a. im All gibt es vielleicht noch menschenähnliche Lebewesen #-; ?*+MWf|-^ifi*lfe»a'4-ff»^A*ftlW%« 3. a. gesinnt ^ andersdenkend an.ders.ar.tig Ad; (J£)» mit Merkmalen e-r anderen Art ^MÄ*W.Ä-*M*tiHW<ein Verhalten, e-e Denkweise ff *.»»#&> hierzu(fä±) An.ders.ar.tig.keit diex nur Sg (KJPMR) an.ders.den.ken.d-, an.ders den.ken.d- Ady (JB>; nur attr. nicht adv ( Rffcffi*. ^ft# ift); mit e-r anderen Meinung (in Bezug auf ein bestimmtes Problem) fö^fäj £ 5L0*J: e-e anders denkende Gruppe von Politikern ft^ HÄJüL#Mffl(* an.der.seits v4dv (J9J)^ andererseits an.ders.far.big /My ( Jfc); mit e-r anderen Farbe *H«ÄW.8~#fe*W an.ders.ge.ar.tet. an.ders ge-ar.tet Adj(j&)-, von e-r anderen Art, mit anderen Merkmalen Ä—#tfe ftt. ^fättßtW <ein Problem f5]«> an.ders.he.rum i4dv(fl(ij) 1. in e-e andere od. entgegengesetzte Richtung «jRÄ"fnI.ttÄ--1^ 3fft: e-n Schrank a. stellen 188-^ftlWte T 2. in e-r anderen od. entgegengesetzten Stellung(^ri&l)jEtf*S.Äfi»Ws Die Kommode steht jetzt a . E41MMfef:J£lF*IW 3. /-d /sf a. gespr/fP] j-d ist homosexuell KAHI"] an.ders.lau.tend. an.ders lau.tend Ad] (%.)-. nicht adv(^jfe&fä); andere Informationen od. Aussagen enthaltend ßffi^HW.ift^^ #6<j <ein Bericht, e-e Meldung fö^,fä&> an.ders.rum Adv ( Rij); gespr [ u ] t andersherum an.ders.spra.chig Ad) ( J& ); e-e andere Sprache verwendend ffiffl^|n|i§iVW.ttJflE — ftift ä M < Menschen, Völker A»RÄ; ein Bevölkerungsteil APIfl.gRfti Literatur X ^> an.ders.wie y4dv(flij); gesprLPj; auf andere Art u. Weise HI»iJW(f|-^)^r&,ia*JW(fl"Ä)*r ^: Dieses Problem hätte man a. lösen können &^fäm*WmMtft(tt&l>1jmmik an.ders. wo Adv ( RiJ); gespr [ n ]; an irgendeinem anderen Ort ft»JW<fl -£>*&#. ÄÄ—'h Jfe2f.ß-:8Ü4h ^ woanders: Du musst das Auto a. parken (*l5»«*ffÄ*JW(ftÄ)ifi^r an.ders.wo.her AdvCBiJ); g«pr[P]; von (ir- gend)einem anderen Ort J!ASi]W(fl -£>i&;2f3fc. an.ders.wo-hin y4^v( gij); gespr[P]; an (irgend) eine andere Stelle « #| W < f f £ > Jft *"-£•. fJ»'J4bi;-.WWW^ri»J: /cä häng das Bild lieber an. der t. halb Zahl ad)' C fÄ: >; ein Ganzes u. ein Halbes'—^4^ eineinhalb; 1H <a. Liter, Meter, Stunden —TM*. — #¥♦ —'h^'J^W) !l /i/erzu(flß>fc) an.dert.halb.fach Adj(J&)i nur attr od adviRftfefö&ftfä); an. dert. halbmal >4dv(8iJ) Än.de.rung die i -, -en; mü.(+ Gen ~fc)i e-e 4. ( von l-m/etw.) das Ändern (1,2)& 4£ ♦ &&. ÖCä : die Ä . e-s Gesetzes beschließen &&£&&*$: am Bauplan e-e Ä . vornehmen *t * « ffl » äMr - fc » SC II K-( * £ >: Änderung*-* -antrag, -Vorschlag an.de. rungs.be.dürf.tig Adj(lfc); < ein Bauplan, ein Gesetzesentwurf jtftffl&,&?$££> so, dass sie geändert werden sollten #<&$[-& an.der.wär.tig Adj(f&)i nur attr od adv( Rf£ &ift3£#i£*); von e-r anderen Stelle kommend *ä84*fctt.*9tf;Rlft<Informationen fn E> an.der.wel.tlg Adj(f^); nur attr od adviRft. feftü&ikiä) * außerdem noch vorhanden 5^^h W.MW^TffiW ^ sonstig«. 5ic/i mir anderweitigen Problemen auseinander setzen #F&##f »■IM^rffiWIsjüi ^-h Auftrag a. ( = an einen anderen) vergeben JEJg#.£&#]A an.deu.ten (Aar) E](Äft)1. efuf. a. durch kleine Hinweise auf etw. aufmerksam machen Bft7F <e-n Wunsch a. f^lBi) s Sie deutete mit e-m Blick an. dass sie heimfahren wollte iftfflBR#«7K.ilfe«[si^2. efw. a. etw. unvollständig darstellen, aber das Ganze erkennen lassen 63ü.63lj.,&i4l ^ skizzieren: Der Maler deutet den Hintergrund mit ein
Andeutung 80 paar Pinselstrichen an w&ft\&$ JL^£jfj1f &; E3(J£#> 3. etw. deutet steh an etw. wird erkennbar(&tt±ilhMJI,&7i>m.«äfrft Blff "J Üt: Der Sonnenaufgang deutet sich durch das Morgenrot an &T$]&tä8$, 0 ,45 Wfö An.deu.tung die; 1. ein indirekter, relativ vager Hinweis auf etw. Bft>K. |&2fc: Sie sprach nur in Andeutungen von ihren Zukunftsplänen *m**ft*TftttR*^ rit^c *«»**&& T/L'fcJ) 2. ein schwaches Anzeichen (2)fiE^. &&. i¥f 3t: Er sah mich mit der A. e-s Lächelns an ffe#*«.*fil -**fll* II /i/erzu (Ät.) an.deu.tunga.wei.se Adj(J&); nur attr od adv( nftä?»*«») an.dlch.ten (hat) ßt](Jtfcp/-m efnr. a. über j-n etw. sagen, das nicht wahr ist ^■•••HVr an.di.cken; dickte an. hat angedickt; PPTU jfr #j) efi¥. a. etw. beim Kochen fester, weniger flüssig machen £j££ (die Soße, die Suppe mit Mehl. Stärke a.fflflBW.&ttifttf-.tö an.dls.ku.tle.ren (/um BI]<Ä1*> •**• «• anfangen, über etw. zu diskutieren JFfcfriJifc (ein Thema, ein Problem a. JF ftfr H ifc —'Mffi Ö.(5JÄ> An.drang der; -(e)s; nur 5g ( RHi«»)« e-c große Menschenmenge, die auf engem Raum zusammenkommt #j^,*$#j: Am Eingang herrschte ein großer A . von Kindern \ an.drän.gen.d- Adj(j&); nur attr. nicht adv (RfH&ift.*"fH#ift>; in großer Zahl sich zu etw. hin bewegend WH ifti *ft* ttttiti*tt: die andrängende Menschenmenge J$Mifii3|Etfj AS?!: hierzu(fä±) an.dran.gen (ist) V7(* Ä*) an.dre.hen (hat) [W](Ä^)1. etw. a. durch Drehen die Zufuhr e-r Flüssigkeit, e-s Gases ermöglichen ffl Jf, tf ff. ff Jf ( ft £ÄÄ> •. den Hahn, das Wasser a . fjJF ff X. *** 2. erw. a. etw. durch Drehen e-s Hebels od. Schalters in Betrieb setzen ff#].&#J.ttff(f$ £i£?T)(das Radio, das Licht, e-c Maschine a.JFtt#0L*J\0L»> 3- •**• «• etw. durch Drehen befestigen »»(ÄJtfflÄtt.) ^ festdrehen <e-e Schraube a. fr 5R Ä ** 4. /-m etw. a. gespr [ n "]; j-m etw. ( msr von schlechter Qualität u. zu teuer) verkaufen du dir denn diesen altmodischen Pullover a . and.ren.falls i4dv(gij)( f anderenfalls and.rer.seiU ^dv(ffj); t andererseits an.dro.hen (Aan 0S](Ä*) (/-m) er*, a. j-m sagen, dass man ihn bestrafen wird ( mst wenn er mit etw. nicht aufhörtnu — *ttttK& vf <j-m Prügel, e-e Strafe a. LUtttt.Sfflattt &A): Er drohte ihr an, sie zu entlassen ffe lftlHKÄW*m*lfc II hierzu («*.) An. dro-hung die an.drü.cken (hat) EH(2Mfc> 1. etw. (an etw. (Akk fflft)) a. etw. durch Druck an etw. befestigen JB£ '£. Jtt ±: de* Aufkleber, das Pflaster a. «Hf». *fftt%£, Bg(fi#)2. a/ch (an J-n/etw.) a. sehr fest od. eng mit j-m/etw. in Kontakt kommen RMfiN'K&lr: Das /Cind drückt sich im Dunkeln fest an seine Mutter an &JRU4!*M*IKKK&*tt£ an.ecken; eckte an. ist angeeckt; Ö](>SÄ^) 1. (an erw. (Dar -;fö)) a. aus Versehen an etw. anstoßen (^/]M>)Ä*.Ä<NÄ#<an e-m Tisch, am Randstein a.fttjft-f ,£*$&> 2. ( m/f efnr.) ( bei /-m erw. ) a. gespr [ p J; durch unpassendes Verhalten unangenehm auffallen ihA***.*llÄi*Ä.«A**: Wegen seiner Kleidung eckte er beim Chef an ffe an.elg.nen, sich; eignete sich an , Jiar sicli angeeignet E](Ätt> 1. *'ch (Dar £:*&) erw. a. etw. an sich nehmen, das einem nicht gehört #—£#rr2^T.ft£: Er eignete sich unerlaubt mehrere Bücher seines Freundes an ^ *SilF»rft«)W&W*f^**i1i*a* 2. a/ch (Dar -.#*) efuf. a. etw. durch Lernen, Üben erwerben ¥i^¥tt.ftfö,#Jtt,ftJfc<sich Kenntnisse, e-n besseren Stil, gutes Benehmen, Wissen VL.*mtaiR.#&#MftR..»&&MüiT. ^^^f«l> II /lierzii ( Wl £ ) An. eig. nung die x mst Sg(Zm$-ft) II ► eigen (1) an.el.nan.der Adv(#\) 1. e-e Person/Sache an die andere od. an der anderen tälLj££N&ltt &•#: zwei Schläuche a . befestigen fäW^ifrtg täU£&—fi2. verwendet, um e-e Gegenseitigkeit auszudrücken(^^^fli£J^j^): Wir denken ofta. ( = ich denke oft an sie, u. sie oft an mich)ffcfn&#föj*t*B;&(*t:fr>; Sie gingen wortlos a. vorbei ftfefn**«i&#]lt*^ ififät an.el.nan.der- im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv(fäfcih)pi&\&.ü\ft,fä\ti$i pg); Die Verben mit aneinander- werden nach folgendem Muster gebildet ( aneinander- 4Öi^MÄ^Ö0 K): aneinanderbinden - band aneinander - aneinandergebunden aneinander- drückt aus. dass e-e feste Verbindung zwischen mehreren Dingen, Menschen hergestellt wird(U*5#jtfc5R8f£& ft—££) ♦-•, auseinander- (1); (Dinge #j) aneinanderschrauben£ £> schraubte die beiden Bretter aneinander ftfelCM^ÄffiÄ **.#?!-:—& ^ Er befestigte das eine Brett mit Schrauben an dem anderen ebcnso(fn]£iri]#): < Personen/Dinge) aneinanderbinden. (Dinge) a/cn (PI) aneinander- drücken. ( Personen ) aneinander!esaein, < Dinge ) aneinanderfügen, < Dinge > aneinanderheften, (Dinge/ sich (PI) aneinander- klammern* ( Dinge > aneinanderkleben• (Dinge) anelnanderknoten♦ < Dinge > a/*e/- nanderknüpfen, (Dinge) anelnanderkoppeln. ( Dinge ) anelnandernähen, < Dinge ) ane/- nanderachlleßen, alc/i ( P/ ) aneinander- schmiegen, ( Dinge ) anelnanderschwelßen.
81 Anfall aneinanderstoßen an.el.nan.der.ge. ra. ten [W]( ^2£#P j-d gerät mit l-m aneinander; < Personen A geraten aneinander mst zwei Personen fangen an zu streiten(AfHi®)*:^-fn^^^;ft:tti«:^^ &#: Sie gerieten oft heftig aneinander ffeff] ##ÄJlt^1§WWi Er ist mit ihr öfters aneinander geraten ffe^tett W*fefö^>&>fc an.ei.nan.der.gren.zen ( haben ) (VT] ( ^ & #j) (Gärten, Grundstücke # P9. itfe r*-> grenzen aneinander Gärten, Grundstücke haben e-e gemeinsame Grenze ^^.ÖMÄ.Bä'SP an. ei. nan. der. hin. gen1 { hängte aneinander, hat aneinander gehängt { ED ( &#g) < Dinge #J> a. ein Ding an das andere hängen JC-tt (£>#—£: Güterwaggons a . flHt ^ £Jtä tt£ - - an.el.nan.der.hin.gen2; hingen aneinander, haben fsüdd ® [MH^TA] J't^ aneinander - gehangen ; [WJc^ÄttDI. (Dinge #j> hängen aneinander mehrere Dinge hängen dicht eines bei od. neben dem anderen< "RlfcK&fl /H—fi: Di* Trauben hingen nur so anei- nander -*- -$««KKAä&- -Ä -, NB(ft Ä ) s aber ( ffi £ ) s Geschwister, die sehr aneinander hängen H£<fr*fc#MftlWc (getrennt geschrieben ftl) an.el.nan.der.rei.hen ( hat ) [Wl ( # fli) 1. < Dinge #p a. ein Ding neben das andere stellen u. so e-e Reihe bilden «—#fij(&>& -fi.«-*«ff< Kisten a. ««f f-fcfijft -£>; SS ( & #) 2. < Dinge fcp re/hen a/ch aneinander Dinge bilden e-e Reihe JIMiJ & & (Bücher # > || /w>rzu ( ^ *t ) An . ei • nander |rei*hung die Anek.do.te die \ -, -n ; e-e kurze, msf lustige Geschichte über e-e bekannte Persönlichkeit od. ein Geschehene fiA)&# i hierzu (jR'fc) anek.do.ten.haft Adjifc) an.ekeln (/iar) M] (&#j) /-d ah*. efre/f /-n an j-d/etw. hat e-e abstoßende Wirkung auf j-n, ruft Ekel bei j-m hervorC A -'«ffi*)* Aiß'il^vtt^: ß*r schlechte Geruch ekelte mich an Äflfc**«!»*'fr Ane.mo.ne J/>; -, -n; e-e kleine msr weiße Blume, die im Frühling bes im Wald blüht an i er. kannt 1. Partizip Perfekt ( ü A # i»1 >; t anerkennen 2. Ady (J£); ohne Steigerung ( ± 3£ft)i wegen bestimmter Fähigkeiten od. Qualitäten allgemein geschätzt od. geachtet £U. W. fö 9J # £ * iA, ffj. *f /h- g ft. ein international anerkannter Musiker ^tTHfaffc an er. kann, ter. ma. Ben Adv (SW); geschr [ # ]; nach allgemeiner Einschätzung, Beurteilung ÄflrJSj 131 ,&iAJtfe: Er /sf a. e-e Koryphäe auf dem Gebiet der Herztransplantation fcffi anler.ken.nen; erkannte an/selten auch anerkannte, hat anerkannt; [W](ifc#J)1. /-n/ efiv. a. j-n/etw. positiv beurteilen #£.# *.««i*«r.*«*<j-s Leistungen a.tSÄAM jä*Ä 2. efuf. a. etw. respektieren, achten u. befolgen #Jfi#iI^T-.fö'3s(e-e Abmachung, e-e Regel, c-e Vorschrift a.5t^tfri$LÄIl'h& $) 3. hn etw. (als etw. (Akk ISfe)) a. j-n/etw. als gültig u. rechtmäßig betrachten *iJ,.iVnr.«ÄiA,<e-n Staat a. frik — -t*^* e-c Prüfung a. iA. öj ^-iÄ > 4. die Vaterschaft a. (offiziell) sagen, dass man j-s Vater ist ftik anler.ken.nens.wert Adj (fö) i positive Reaktionen bei den Mitmenschen hervorrufend Ä»»ÜW.«fll*«W^ lobenswert (e-e Leistung, ein Verhalten j&*ft.fr;*J> Anler.ken.nung die i -; nur Sg ( H ffl Q &) 1. das Anerkennen (1): die j4 . i/irer Leistungen *t tt JA & W # & 2. ( fre/ne ) A. finden (nicht) anerkannt (1,2) werden f#(^) £ij& t£.#f(^>fiJ4**3. ^m/etw. (fre/ne) A. zollen geschr \A^}\ j-n/etw. (nicht) anerkennen (l) #-<*)-fßt*»(n?S>4. das Anerkennen (3.4): die A. der Vaterschaft flftiA^ifcrtßh die diplomatische A. e-s neugegründeten Staates *£±*ül->h««WH* anler.zle.hen; erzog an, /iar anerzogen» [VF] (£#J)(/-m) efuf. a. durch Erziehung j-n an etw. gewöhnen, j-n etw. leh tö.f£ltr*f(£ft,&l8): Ist seine Rücksichtslosigkeit angeboren od. anerzogen?^ffeW^Hft^Wf Ä*tWaÄJB*#*W? II NB(ttÄ). wjf im Zustandspassiv( ^MJT*t^tt^J^)! an.fah.ren (W](Ä^) (hat) 1. fn a. j-n mit e-m Fahrzeug streifen u. dadurch verletzen ( JF4--)||0i.*ffi: Nachts wurde ein Radfahrer, der ohne Licht fuhr, angefahren £|hJ — fö*Öff*MA.WÄ#ffiffi*«ttr 2. er*, a. etw mit c-m Fahrzeug liefern isi£.ie# (Lebensmittel. Möbel a.ieiS^oo.^Ä) 3. /-na. ge5pr[uj; j-n laut u. zornig tadeln A j*»!Bff ./?■*: Fa/ir mic/i doc/i m'c/if so an/ ^ ^J^ilH/f^!» E]<*Ä*> (isr) 4. i-d/etw. fährt an j-d bringt sein Fahrzeug in Bewegung/ein Fahrzeug setzt sich in Bewegung (A-»ffi»)(A)**eai(*)^a: DerZug fuhr mit e-m kräftigen Ruck an #J$ÄJtfeJl#j - • >'. JF jsft r * Er musste auf der vereisten Straße ganz langsam a . ttftftM3flr±fl&Ktttt «JfeJFä* il zw CA* 2. An.fahrt die An.fall der 1. ein kurzer krankhafter Zustand, der plötzlich und sehr heftig eintritt (*tt)£ft-:.£*Ä<e-n A. bekommen, habend ^&^i>: e-n epileptischen A. erleiden jffjgfö *iÄÄf1-:|! K(Ä^): Harz-. HuafefK 2. e/n4. ( von afi¥.) das kurze u. plötzliche Auftreten e-s Gemütszustandes ttÄ3fc&(* £)etw. tun in e-m A. von Eifersucht, Wahnsinn iT^S.k**,***««»»!!^* #> I NB(fiÄ): vor dem Subst. steht kein Artikek^isJSJ^^xiifll) 3. e~n A. bekommen sehr zornig werden M^S^ÄM 4. nur 5g, ADM gejcnr(Ktt#ft)[£JSir#], das Anfallen (2): mit dem A. von viel Arbeit
anfallen 82 rechnen ffiTt»«;ttti:ttfRJl(*«> an.fal. len UTK Ä*f) (nan 1. e/n 77er fä//f fn an ein Tier greift j-n an u. verletzt ihn mst da- bekäfcftvtS)**.**.^!*: t;«5er //und /iar den Briefträger angefallen ftfflMffiaS f ÄPÜM; 03]<*"Ä»> (/5/) 2. efw. fa//f an ADM geschrfgmilÜ i ctw. entsteht immer wieder od. ist ständig vorhandene#ffr± *>*«%*«.«#. «ER: die /flu/end an/a/- /ende Posf erledigen ftJIIE&^lKttft&^ttlllE f$; Bei diesem Projekt fielen sehr hohe Kosten an ä^XHME«£i4lft*Ä* an.fäl.llg Adj(fö); nicht adv(*&&&) t 1. a. (füretw.) nicht resistent gegen etw., keinen Widerstand gegen etw. zeigend ^fcffic^i^j M.^r^tltöM <a. sein für Krankheiten, Beeinflussungen gM##f.#M£|£i*]> || -K(g £): fraef-, krankheits-. atreas- 2. a. (für •fnr.) nicht gut gegen negative Einflüsse geschützt »«IMftW.g^fi^ttctf*)«!.«:« i*,-FttHW <e-e Maschine, die Wirtschaftet fö.*$$r>: Der neue Computer ist a. für Störungen ffifeJBffi Ftt fl6/j£ ■ -K(«£>s pennen-, Störung*- II hierzu ( ^ 1- ) An . fäl- lig.keit die, nur 5g( RHJ#.#) An.fang der 1. nur 5g ( R tf| #• ft ); der Zeitpunkt, zu dem etw. anfängt (3) JFfcft, Jfift, if- #J: amA. dieses Jahrhunderts ?£lti;*dtJJ; den A. des Films verpassen fff«t>fr&( ifcfBJFfcffll #> K-(g£): Anfange-, -gehelt, -kapital, -kenntnlaee* 'Schwierigkeiten, -Stadium 2. 4. + Zeitangabe &t|a]&J$ig am A. (1) des genannten Zeitraums #J#J: j4 . ^u// beginnen die Ferien ktttofttthtkWii A. 1980, A. nächster Woche 80 *£#J, Tfätfl 3. nur 5g ( R /flj^ft); die Stelle, an der etw. anfängt (5) &.&♦ JF 3k<der A. der Autobahn, e-s neuen Kapitels in e-m Roman JfiSÜ&ftMfi.&.'Mfclfi M-*M?f5k-> 4. nur P/ (RfflÄft)** Ursprung: D/e Anfänge der Menschheit liegen in Afrika A^£«T#W I! IDfi/T: von 4. an gleich zu Beginn M. —Jrön: /c/i war von A. an dagegen ffcJIA -7Ftöft£J!x*h den 4. machen gespri n]; als Erster etw. beginnen JF&, # &,$5fc; 4. < zwanzig, dreißig, vierzig usw r. |-,:-. l",W-l-(^)1f> sein ca. 20 bis 23, 30 bis 33 usw Jahre alt seine &%■& > Jfl-, ff*h# &; 4//ar 4. /«f achwer wenn man ctw. Neues beginnt, hat man immer Probleme /j" an.fan.gen (naM |Vr7n ( W^Äft)1. (efnr.) a. den ersten Teil e-r Sache machen, mit etw. beginnen JFfö.lrf <e-e Arbeit, ein Gespräch, ein neues Leben a. JF #? If^^iS. J©f*-fÄ* von vorn a. hk&fftö>: Wann /angen wir (die Sitzung) endlich an?«tf]P]JKff-&Bit tEJFfcftC £$>?; Er fing an , laut zu singen Er fing laut zu singen an ffe JF #?* /* Ä HH; Das Auto fängt allmählich an zu rosten /zu rosfenan tt£JFföti1**.# T; EI(Ä»>2. •fuf. a. gespr[P]; etw. machen, tun T^täfc. -fr.ffi <etw. geschickt a. ;frJfcfP0lo|>s Was fangen wir nach dem Essen an?t£JB&Cl:Fft £?; EH (^&#P 3. efw. fängt (Irgendwann) an etw. findet von e-m bestimmten Zeitpunkt an statte &fti-:i£) JF#h Das Konzert fängt um h Uhr an fr fc£ A.& JF & 4. ( m/f efiv.) a. ^ a. (1)5. efMf. fängt Irgendwo an etw. erstreckt sich von e-r bestimmten Stelle aus(&tt£ig>Jrtö(i£#): Hinter dieser Bergkette fangen die Dolomiten an tHzj*tJ!A& >i-ilitf?£#*&«# 6. etw. fängt mit etw. an etw. hat etw. als Beginnettffc±»m—ffcÄTT fö( fl1^).- Der Fi/m fing mit e-m Mord an j& ftte*mw#&JFföfW ID [ig] msf £M Daa fängt \a gut/heiter an! gespr iron [ P ] [ iJO das ist kein guter Start &^£*]Mfc&! JfH^ W.i m/f hm/etw. nicht viel nichts a. können j-n/etw. nicht verstehen, mit j-m nicht gern zusammen sein, etw. nicht gern tun mvm$:AtJ$i&/tf&$Jfc'}h; mit sich seiner Freizelt nlchta a. können nicht fähig sein, seine Freizeit sinnvoll zu nutzen ^&fr d«5i^*/^i5i«.«ÄflrÄÄift«fflaawiik*inr m An.fän.ger der; -s, -{ j-d, der gerade mit e-r Ausbildung/Tätigkeit beginnt #J'ife#»$Jf¥^'tr. -r-<Kurse für A.*mife#*WÄ.|i!i«Ä> II ID [ vt]e/n blutiger A. ein völliger Neuling -t* ^Mttlrf.T^»WtT- 'i hierzu (ft*.) An.fän.ge.rln die; -, -n^n an.fang.lieh Ad)(%) 1. nur attr, nicht adv($\ fH & ift. ^ ft # i£ ); am Anfang ( noch ) vorhanden ft #j ö<j. JF 3k M < Zögern. Misstrauen, Schüchternheit !ftj£, ^fntf. flö.tfc) 2. nur adv( RfrWtfO ; zuerst, am Anfang j££#J, an.fangs1 Adv(Sij); zuerst, am Anfang®^,— an.fangs2 Präp(ft); mit Gen, gespri &&lLfä) ;p]; am Anfang, zu Beginn (e-s Zeitraums) £—JF-3t: a. des Monats &Hfä An.fangs.buch.sta.b« der; der erste Buch- ' stabc e-s Wortes ■7f-3L--/r-i*,»—^^^.fl-?^ an.fas.sen (hat) |?T|(Ä») 1. hn/etw. a. j-n/ etw. mit der Hand berühren u. greifen fä ft,Mft: Er fasst mich immer an, wenn er mit mir spricht «3feRftiffi£fttttt.{fe.&£« ifl^Mf-2. hn Irgendwie a. j-n irgendwie behandeln, mit j-m irgendwie umgehen 4tH, *tft-*fft(AXj-n rau, hart, sanft a.ffllMb^ «Jft,fi*ifi*f?**A> 3. ^*v. Irgendwie a. gespr[n]; etw. irgendwie anfangen, beginnen #^«,Jf«r-p^f*,ttac*xe-e Aufgabe geschickt a.tn.^itfe^^^-^il^> il ID[i^~ msr ^ ffl Faee doch mal mit an! gespr [ P ]; hilf doch mal mit! *W Ttt! Ü**«-f-! an.fau.chen(nar) E](Ä#f) 1. < ms/ e-e Katze £föfö> fauc/if hn/etw. /ein Tier an e-e Katze faucht in die Richtung von j-m/etw./e-m Tier #j—i£flj|pij2. /-na. gespr[p], j-n heftig tadeln, zurechtweisen UH/M'tiWilfe)^ an.fau.len (ist) \VT\(^&ty) etw. fault an etw. beginnt (msr leicht) zu faulen(#lfH±i#>JFftft
83 anfühlen «£: angefaultes Obst fffä£ r<ft*£ an.fech.ten; ficht an. focht an. hat angefoch- ' ten; EI(ÄW) etw. a. die Gültigkeit od. Richtigkeit e-r Sache nicht anerkennen ikfj — )L%L(J>Mr&)* ^N^ciA,<das Testament, e-n Vertrag a. *7fcvAiftiJl, &^j> II hierzu (fö*_) An.fech-tung d/> ; an. fecht, bar Adj(B) an.fein.den; feindete an . hat angefeindet; El (&#P /-na. zu j-m, den man nicht leiden kann, sehr unhöflich sein od. ihn bekämpfen 0L«,&«, f-frti II hierzu (fö±) An.fein.düng die an.fer.ti.gen (hat) ED<ÄW> erw. a. gesc/ir " IWi etw. herstellen, machen ft] ft, Ä, ft ftj (ein Gutachten a. ft & &; Kleider beim Schneider a. lassen ihÄ8t{tt#J8; ein Bild, ein Porträt a. (lassenxihA) m -ISWh -töft ffciffli) I hierzu ( töc f •) An. fer. ti. gung die -. nurSg(Rm%-#) an.feuch.ten; feuchtete an , hat angefeuchtet -. E]()kM)etw. a. etw. ein wenig feucht machen ttJK;fä,#iö,iötö — T<M8£<die Lippen a.&fä TWIR^ ll hierzu (K >fc > An. feuchtung diei nur Sg(RfflJ^ft) an.feu.em (/iaf) E](&#J)1. /-na. ( bes beim Sport) durch Zurufe usw j-n zu größeren Leistungen treiben 3*fiMntö3*#J( £JflT<*Wl£ $g): D/'e Fans feuerten ihre Mannschaft frenetisch an #&*ftäd^lfc#AJ&/Jllrä2. etw. a. in etw. ein Feuer machen t:.;)c..«5$* *» anzünden <e-n Ofen, e-n Herd a. ffttf'-f ^tt/fc >X) l zu ( Xtf\) 1. An.feu.e-rung die-, nur an.fle.hen </iaf) SE]<£1fc[> /-na. j-n dringend um etw. bitten, mst indem man sein Mitleid erregt .&*.£#. *#. ££fttt: & flehte sie an , i/in n/'cfzr zu verlassen ffe£>K&& JMÄJFft an. Nie. gen ffH(Ä») (Äan 1. /-d afuf. fl/egf •fiv. an ein Flugzeug bzw. dessen Besatzung fliegt in Richtung auf etw. t A/ttttli $)'"!U»J. "£tt. (DJ- £-£<c-n Flughafen, e-e Stadt a. Üft«-«.*.««--**"^J:-> 2. <e-e Fluggesellschaft M'^^nJ) fliegt etw. an e-e Fluggesellschaft hat c-e Fluglinie zu e-r bestimmten Stadt -£<ft*—«Hf>WttÄ<*&>: D/e Fluggesellschaft fliegt New York direkt an&#fR^/An]frUm'. E](^Ä4JJ) («f>3. etw./ein Vogel kommt angeflogen etw. ein Vogel fliegt in j-s Richtungen ^ft:£ifr)ÜÜ jfc: Die Vögel kamen angeflogen % fcjfc f An.flügger; mst Sg( £/?!#&) 1. "isr £ffl /m belmA. auf etw. (Akk mfa) in der letzten Phase des Flugs vor der Landung an e-m bestimmten Ziel "fc«. "fcifi. Uffc: Das Flugzeug befindet sich im A. auf Paris H#IBP#H JfctÜfg 2. e-e gerade noch erkennbare Andeutung von etw. ftft2£.^ftJft.flln>i<der A. e-s Lächelns Hill—**.**> an.for.dem (/iar) EJ(ÄHf> /-n/efw. a. nach j-m/etw. (dringend) verlangen od. etw. bestellen (ifltfj)¥#(*«><ein Gutachten. Ersatzteile a. £#*?«&, S #« tt * fh Arbeitskräfte a. W#W£3f#j;ft> An.for.de.rung die 1. msr P/(£fflÄft); die ( msr hohen) Maßstäbe, nach denen j-s Leistungen beurteilt werden (ifffrÄÄW)"® >£,$*$!< hohe, große Anforderungen an j-n stellen |pj£AÄi4iÄ£#« den Anforderungen nicht gewachsen sein flt/g.^ Tlc>fc> 2. nur Sg (R/H#tfc)« das Anfordern (die A. von Waren, Arbeitskräften W#tt«.*#ÜIÄ##l An.fra.ged/> 1. e-e Frage od. Bitte um Auskunft (die mst an e-c staatliche Institution gerichtet ist) $j |5J, H f5] < e-e A. an e-e Behörde richten WÄ —W.*«i+iÄföI> 2. POL IÄ1; die (mst schriftliche) Bitte e-r parlamentarischen Gruppe an die Regierung, e-n Sachverhalt genau darzustellen /fftfn](£ft| an.fra.gen (Aar) [W]( ^Ä^)(5e/fm/efi¥.) a. sich an j-n e-e Institution mit e-r Frage wenden tfflfö], iJ^Jr (höflich, bescheiden a., ob ...tL«Ä.ÄÄA«|5l.JMr-> an.fres. sen ( hat) [W] ( £ tt) 1. ein Tier frisst etw. an ein Tier frisst etw. nur zu e-m kleinen Teile «öttfl-: fc«> **, Bfc, Die Mäuse haben den Käse angefressen fä-f-v£fä — tfct(J'}tfa 2. etw. frisst etw. an etw. löst etw. teilweise in seine Bestandteile auf ($jf£±i&) tfff fclfe.fät* ^ etw. zersetzt etw. : Der Rost frisst das Eisen an ^Äi*!fc 3. sich ( Dat •: tffr) e-n Bauch a. gespr[p]; so viel essen, dass man e-n dicken Bauch bekommt fofälz an.freun.den. sich; freundete sich an. hat sich angefreundet; 53 (JS. #) 1. /-d freundet sich mit j-m an; < Personen A> freunden sich an zwei od. mehrere Leute werden Freunde (nicht) mit etw. a. können mit etw. (nicht) zurechtkommen, sich ( nicht ) an etw. gewöhnen (*") fl£>J1$. il/&,&#* < sich nicht mit dem Gedanken a. können, etw. zu tun HS LaHUSBH1**): Er *<wn «cä nicht mit der modernen Technik a. ftfe^tfeiS/SSl^tt^ an. frieren (ist) 53] ( ^ &&)•**. fr/erf (an ' etw. (Dat ifä)) an etw. klebt durch Einwirkung des Frosts an etw. (&{££i§)$*£,# ••• kflfcft: Di> Scheibenwischer sind angefroren ÄJ«w<*3ij*»>*ttr an.fü.gen(fcaf) I?D( £*>•*■*. <•**. (£><*' r- *&>/an efw. (Dat/Akk —:M/|QIW>> a. gesc/ir ("ft"; e-r Sache etw. hinzufügen, hinzusetzen »-W±,«LL.WiHl II hierzu (fö*) An- fü.gung die an.füh.len (>iar) E](Ä*> 1. etw. a. etw. prüfend anfassen(uCfiH$Jfe)8l <e-n Stoff, j-s Stirn a.«K«M,XAftl^)i EI(S#) 2. efMf. füh/f a/ch Irgendwie an etw. vermittelt (beim Anfassen) e-n bestimmten Eindruck (&tt£i§>«±£W£#«*;.¥-«: Dieser Stoff fühlt sich rau an Jä#£#i^Ä«MÄ
Anfuhr 84 An.fuhr die; -. -en -, der Transport zum Ziel üi£.i£PJ.i£#~ Abfuhr (1): die pünktliche A . der Lieferung #1fclft«lB*i£Ü an.fuh.ren (hat) Eh&fcJ) 1. etw. a. etw. erwähnen, vorbringen H ft. & &. &£J: Er führte zu seiner Entschuldigung an , dass der Wec/cer mc/if geklingelt habe fäVim&IStft % tö#ftd#**2. i-n/etw. a. j-n/etw. als Beweis od. Beleg zitieren 31 JE. 31 #.< e-e Stelle aus e-m Gedicht a.^lffl -rt^W -fctc*^)) 3. etw. a. an der Spitze e-r Gruppe sein $33. #$&: E-e Kapelle führt den Festzug an fc$k *$i#1SH«mömffi4. etw. a. e-c Gruppe leiten u. ihr Befehle geben fö 4f ( e-e Kompanie a. fä#— £Üi&> 5. l-n a. gespr [n]s» foppen I zw (j£J?i) 1.. 2. u. 4. An- füh.rung die; mst Sg(gm$&)-. zu (£flD*4. An.füh.rer der; An.füh.re.rin die An.füh.rungs.»tri.che die; P/( fi) ^ Anführungszeichen An.fOn. rungs.zei.eben das; -5, -; mst Pl(%>W ££fc); die Zeichen „ u. " . die verwendet werden, um e-e wörtliche Rede. Zitate od. ironisch gemeinte Wendungen anzuzeigen PA ^ ( .. •••" ) < etw. in Anführungszeichen setzen # & is] (1q) tt A Ol ^ ^ >: Di> Zeichen .... * 5/nd einfache Anführungszeichen fö ej an.fül.len (/uif) [W](Ä^)efnf. (mit etw.) a. etw. vollständig mit etw. füllen fcfÄ.gfft.J& an.fun.keln (Jiaf) 55](2fc#P /-na. j-n wütend ' ansehen &tfL.®-RBK An.ga.be die; -. -n 1. ^ Information. Auskunft- genaue Angaben über e-n Unfall ma- chen tf£Äfctt#&i&9J(ßfc&> :■ -K<«ft): Orfa-. Ze/f- 2. nur 5g. gespr pey ( Rffl#L|fc) [P]Llß]i ein Verhalten, durch das man die Bewunderung anderer Leute erlangen will #*.#». Ä*Ä.** ^ Angeberei. Prahlerei 3. SPORT IttJ; ein Schlag, mit dem der Ball ( bes bei Netzspielen) ins Spiel gebracht wird &#.tf**(>fcJflT#raW#£i£^>^ Aufschlag <A. haben, e-e scharfe A. machen £*. ft - >h tfe«> II NB(ftjft): f Anstoß an.gaf.fen (hat) E](&&) /-n/efiv. a. gespr pey[P][I£]i j-n intensiv, neugierig betrachten ö*#WifeflT*.IK*f,«ttif^ anstarren an.ge.ben (/iar) E](Ä#|)1. (fm) er*, a. etw. nennen, um j-m e-e Information zu geben ^-ftl. &$. Rfc&< seinen Namen, seine Adresse a. £• fclffe W tt£. ifeiit >: Er gab als Grund für seine Verspätung an , dass er den Bus verpasst habe flfe&ftiL&fc±£amtt2jiß$iJ Mfll & 2. efiv. a. etw. bestimmen, festsetzen #»&.fö£(den Takt, das Tempo a. & fttfKJ&flD 3. erw. a. etw. deutlich zeigen, markieren Jfejg. Jfcl *U. *3 ffc: Ölquellen auf e-r Landkarte a .&&m±¥fiih]toM 4> hn als etw. a. (bei der Polizei) melden, mitteilen, dass j-d etw. getan hat £■ £, ( ft *#) «£: Der Zeuge gab e-n blonden Jugendlichen als Täter an iff.A&£-ßft£¥eAJift*Ai E] <*&*>5. (m/fet*.) a. gespr pej[P][I£] ; etw. übertrieben stolz zeigen od. erzählen, um von anderen Leuten bewundert zu werden 4ma .1**^.0*: 4^* ^ prahlen, Gib doch nicht so an mit deinem neuen Auto! M Üß^^Ä^WÜPf^! 6. SPORT [{*], (bei Netzspielen) den Ball ins Spiel bringen (#$J*#2$ i=#W') JF#.£# || zu (^J|i) 5. An.ge.ber der; -s. -; An.ge.be.rin die; -, -wen { an.gebe, riech Ad'j(B) I ^Angabe An.ge.be.te.te der/die ( -n. -n ; o/r iron #/H LW]j verwendet zur Bezeichnung der Person, die sehr von j-m verehrt od. geliebt wird £#W*t*.««.**A.<i>±A II NB<& M ): der Angebetete» iTir Angebeteter; i/iren , ihrem , i/ires Angebeteten an.geb.lieh Adj(j^); nur attr od adv(Rf££iä i£#iä); wie j-d behauptet (was jedoch nicht als sicher od. bewiesen gilt) ftfkM.flfiSIW ^ vermeintlich: ihr angeblicher Cousin Jfe#riH W^IÄ(^); £r isf a. sehr reich (aber ich glaube es nicht )ffeä IMa*(lß«^fif) an.ge.bo.ren ^4dy (^); m'cfif adv (^f£#i£); von Geburt an vorhanden, nicht anerzogen X£M.£*tt«M.**tt<ein Instinkt, e-e Krankheit, e-e Abneigung #fö,&tö,SÄ> An.ge.bot das; -(e)s. -e 1. das Anbieten e-r Ware zum Kauf (&/»*•&#< j-m ein günstiges A. machen »*A(*»ttÄ> 2. das A. (an etw. (Dat -.♦&)) die Menge e-r angebotenen Ware {&!#£: ein reichhaltiges A. (an Obst. Fleisch)* *(&##}) (**. «*)ttfi 3. WIRTSCH. Kollekt [&K&3-); alle Waren u. Dienstleistungen, die es auf dem Markt gibt fjt^Lj^^ 4. A. u. Nachfrage WIRTSCH [*x»l; das Verhältnis zwischen dem A. (3) u. dem. was tatsächlich gekauft wird {&£;£ £: A. u. Nachfrage regeln den Preis e-r Ware «*#*PI1!fiBFfö«r* an.ge.bracht 1. Partizip Perfekt(Ü£#iBj); t anbringen 2. Adj(B); genau passend für e-e bestimmte Situation ^JlM.te^W. tttfJM.tö fcU&^M^ angemessen —> unpassend (etw. für a. halten iA^Ä^^iä» es ist a., dass ... an.ge.bro.chenl. Partizip Perfekt (äi^W); A anbrechen 2. Adj(&)i ein angebrochener Abend. Tag ein Abend, Tag. der zum Teil schon vergangen ist ^tiRilÄ»^Bit%: Was machen wir mit dem angebrochenen Abend? **7.Äfn*ft-4*? 3. i4d;<#), (zum Essen od. Trinken) schon geöffnet e.frJFW.£#M (e-e Weinflasche, e-e Packung «HS,feg) an.ge.brü.teMdy(fl?)t (ein Ei $> so, dass das Huhn schon darauf gebrütet hat (u. es deswegen nicht mehr genießbar ist)BI$£tW an.ge.bun.den1. Partizip Perfekt (&£#!■]>; t anbinden 2. Adj(1&)t (mit/wegen fm/ eh*.) a. ae/n gespr [ P ] i gewisse Pflichten erfüllen müssen u. daher wenig Zeit für
85 Angelegenheit sich selbst haben fcfcftftW: Mit zwei kleinen Kindern bin ich völlig a .&'%£&& t'^&fttt. f 3. Adjifö); kurz a. ee/n unfreundlich sein, sehr knappe Antworten geben &&*M an.ge.dei.hen nur in RfflT/-m er*, a. /aasen geschr od iron[ ft]sJc[Ä]{ j~m etw. Positives geben od. gewähren ih—WPJ»f& f: 7*-"» e/n verdientes Lob a . lassen il:&A4£3JtöWW3lft an.ge.du.seit Adj(fö); gespr [ p ]; leicht betrunken flft#M,l&*r#ÄfW an.ge.gos.sen Adj(fö); mst in £ Jfl-f etw. sitzt paset wie a. gespr [ U ; ein Kleidungsstück passt ganz genau #li?B A-jö^S!^ Ir an.ge.hel.ra.tet Ady (j£)j nic/ir advc^fttf i&); durch Heirat Mitglied der Verwandtschaft geworden IWM: e-e angeheiratete Tante ##,&**, ££* an.ge.hei.tert Adj(j&); durch das Trinken von Alkohol in fröhlicher Stimmung üf/ufö &X-£rfWII ► heiter (1) an.ge.hen ED<Ä*>1. j-n/etw. a. ( hat sudd ß> <£B> [*»][«][*] i5f) j-n etw. angreifen, hart attackieren ÜJj.iit&^it: Erging seinen Gegenspieler ungewöhnlich hart an ffe &Kff^iÄfaÄ*t?-ia#2. erw. a. {hat/sudd ® <EB> r■«*][*][«»] «* > anfangen, etw. zu behandeln, etw. zu lösen versuchen ## £bÄ.£;fo#&<ein Problem, ein Thema a. Hr T-*kiira®,i*@> 3- rnst %m etw. geht /-n (et) was nichts an (ist) etw. ist ist nicht j-s Angelegenheit, etw. betrifft j-n betrifft j-n nicht(&ft£i£) ^-«^/*X.*Ä/*«*Ä-: //ör zw, fifl5 genr auc/i rfic/i ( erwas) an ojf • .j&^fötfeffife^; ß<" sind deine Probleme, die gehen mich nichts an j&J^MMH.'Efn ^ •8*^*8+ II NB(ttÄ): »wi im Präsens u. Imperfekt(*fflaftl^«aiW) 4. Ufas /-n erw. angeht, ... gespr In}; in Bezug auf j-n/etw., was j-n/etw. betrifft, ...M^üfe^J •••.tt-itö3".#Ä£U-: Wö5 deine Arbeit angeht , so kann ich dir sagen, dass sie nur noch besser werden kann äfÄÄÄWIft'ft nmftifr#.'£K1iee#5. t-numetw. a. (Aar/ 5öd<i ® <£B> L*»][«][*] '*<> g«c/ir[-Bl; j-n um etw. bitten J&#, &i?|, i#.£ < j-n um Geld, um e-n Rat a. »#£A»«.tii.Ä^< ± *)>; E]<*ÄW> («DB. gegen l-n etw. a. j-n/ etw. durch gezielte Maßnahmen bekämpfen (#fflfr*H*»£> l"1- ft: :H^ gegen Missstände, Verbrechen a. [nj^&Äfc.fllfgft +♦> 7. erw. gefcf angespr[n] ^ etw. fängt an, Weiß/ fiu ♦ wann ^ie Schule wieder angeht! ffcfcatt*H***tt*F*«*? 8. erw. genf angespr[_P]» etw. beginnt zu brennen(fcjft i®).««r.# r — etw. geht aus (das Feuer, der Ofen, das Licht >X*&^<tV 9. etw. geht an gespr[U]; etw. kommt in GangdfefH £i£) JF#j.fi#J ^ etw. springt an (3) — etw. geht aus (der Motor, das Auto Hi£.fC*>; IVi'fwpKjfcAflolO. es genf nicht gerade noch an. {dass) ... es kann nicht/gerade noch akzeptiert od. zugelassen werden, dass ... - W/äff. *ftft/i£Äi¥: Es geht nicht an, während des Unterrichts zu rauchen ±üft&t$A an. ge. hen. 6- 1. Partizip Präsens (J& #. # i«J)» t angehen 2. Adj(J&); nur attr, nicht adv (H f£ JE üh * ffc 4* »)i verwendet, um auszudrücken, dass j-d bald e-n bestimmten Beruf ausüben wird, aber noch in der Ausbildung steht iEÄ*#W.**W.BP#jt-±T.ffW fä#J: ein angehender Arzt, Schauspieler —& an.ge.hö.ren; gehörte an, hat angehört; \VT\ i'F&fä) etw. ( Dar Hfc) a. Mitglied od. Teil von etw. (msf e-r Gruppe od. Organisation) sein AT1. Ji— WÄM» <e-m Verein, e-m Komitee a. If-^»6*—^*Ä£> II hierzu(fä±) an.ge-hö.rig Adj(J&); An-ge- hö.rig.keit die-, nur Sg<FJfJsj«> An.ge.hö.ri.ge der/die; -n, -n 1. mst Pl(£fü £ft>; die Mitglieder e-r Familie od. der Verwandtschaft &M.&Ä II -K<*&): Familien- 2. j-d, der Mitglied e-r bestimmten Gruppe od. Organisation ist(£ — BJttsfc&SR W>McÄ.-M II -K<*£), Betriebs- II NB(tt £): e/n Angehöriger; ^er Angehörige ; den , dem . des Angehörigen an.ge.keucht nur in RfflT a. frommen gespr Lnj; in großer Hast, keuchend zu j-m kommen ±n*JTF^JftlMe.^lW^J*I&* An.ge.klag.te der/die; -n, -n, j-d, der vor Gericht steht, weil er e-e Straftat begangen haben soll *ft II NB(ftt): a) ein Angeklagter ; der Angeklagte; den, dem, des Angeklagten ; b) Angeklagter ist man in e-m Strafprozess. Beklagter in e-m Zivilprozess (fflte* Angeklagter, Rfc* Beklagter) an.ge.knackst Adj(B); nicht adv, gespr(^ft W§>[n]» in nicht ganz gesundem, intaktem Zustand **0j*M. *«£».< *»>£{£ W♦ ^ A: iE # W < das Selbstbewusstsein, die Gesundheit öfgf^•«*«»> II ► Knacks (3) an.ge.kro.chen msf in £J8T a. kommen pej Lß .; nach e-m Streit o.A. schuldbewusst zu j-m kommen u. sich versöhnen wollend*)? An.gel1 d/>; -, -n; ein biegsamer Stab, an dem e-e Schnur mit e-m Haken befestigt ist, mit dem man Fische fangen kann &¥, #j^<die A. auswerfen JEH¥» e-n Fisch an der A. haben iii:#j f> II K-(Ä^), Angel-, •haken, -rute, -schnür An.gel2 die; -, -n » ein kleines Stück aus Metall od. Eisen in Form e-s kleinen Stabes, an dem Türen od. Fenster so befestigt sind, dass sie sich drehen können &€£,<ß II -K(£ fp: Tür- II ID[g] etw. aus den Angeln heben etw. fundamental verändern ftJJKftJSM. «*J:Ä*» t Tür An.ge.le.gen.helt die( ein Sachverhalt od. ein Problem ^tit,#HKe-e dringende, peinli-
angeln 86 cheA. regeln ÄIIII-(t*ÄW.>FÄttW#H»i in e-r bestimmten A. zu j-m kommen ?T|¥3te#c -*A.Ä*A***W: sich in fremde Angelegenheiten mischen -f- fli #] A M *. ^ W V > -K(££): Geschäfts-, Privat- an.geln; angelte, hat geangelt; |WT](Ü^M^ £W> 1. (etw.) a. Fische mit der Angel1 fangen ^#j,ft&; E](Ä*> 2. (a/c/i (Dar • Jft>> /-na. gespr pey[n~ri£]; e-n Partner finden, den man heiraten kann %fe. ■;?■$( ff- f ß): i4m liebsten möchte sie sich e-n Millionär a .&»*»#+& JiltVi* SH<*Ä»> 3. nac/i eftv. a. gespr Ln]; mühsam versuchen, etw. zu fassen, das man kaum erreichen kann ;fjffi&fö.j£;fc.JÄ£iJ An.gel.punkt der-, 1. der (Dreh- u.) A. ein Zentrum, an dem alles zusammenkommt ft< *fl. ^''fr: Paris isr der ( Dre/i- u . ) A . der internationalen Mode ü * J^«t JfMtt tö M'f'«k 2. das Wichtigste, von dem sehr viel abhängt £«.*£'C/: der A. e-r Karriere JlÜ&j&fW*« An.gel-sach.se [ zaksa] der-, -n. -n ; fres ein Engländer od. j-d, der englischer Abstammung ist u. dessen Muttersprache Englisch ist #»#»ÄÄA(Jt**WA) 1 NB(tt*>: der Angelsachse ; den , dem , des Angelsachsen || hierzu(flHo An-gel.säen.sin die; -. -nen ; an.gel.säch.sisch Adj(J&) an.ge.mes.sen Adj(J&); (etw. (Dat .fön a. den Gegebenheiten, Umständen entsprechend SSM. ##M.«»W ** adäquat: W/i angemessenes Verhalten f#<£Mfr^; £tos Ge- ^a/r /sf der Leistung a . r.ft'WW^y^fJ-Mifilfl an.ge.nehm Adj(fö) 1. so, dass etw. ein erfreuliches, positives Gefühl hervorruft ^A tftt«MBS*to: *-* angenehme Nachricht i> A*«WfHB; /cä wara. überrascht ft&m | ^g2. (ein Mensch A> so. dass er auf seine Mitmenschen e-n guten Eindruck macht pr*M.i+A*ÄM.**W3. (••*>f> *• •' verwendet, nachdem sich j-d einem vorgestellt hat bzw. j-d einem vorgestellt wurde *RÄ^(4MHH*Jflift>: ..Mein Name ist Becker" - „A., ich heiße Müller " ~#pH Ol £*" An.ge.neh.me das-, -n ; nur Sg ( Rffl^ft) 1- etw. . das angenehm ist ^AlÄtfcW* 2. da« 4. m/f dam nützlichen verbinden etw. tun. das Spaß macht u. zugleich nützlich ist #& «£. T.ftH\&&ton&K II NB(ft*): Angenehmes; da5 Angenehme; dem. des i4ngene/imen An.ger der; -5.-; veraltet l in] «» Dorf wiese an.ge.rast nur in H ffl T a. kommen sehr schnell näher kommen ÜÄjfif*. ^Ufeifn^: Der Sportwagen kam mit überhöhter Geschwindigkeit a. U-£"fcffcifi!# an.ge. regt 1. Partizip Perfekt ( Ü £- # M > i A anregen 2. Adj(i&) «« lebhaft (2) (ein Gespräch, e-e Diskussion 3c/Öfc,iJifc> an.ge.sagt 1. Partizip Perfekt (i£ £- # Üd > i t ansagen 2. etw, Ist angesagt gespr[n]; ( 6es von Jugendlichen verwendet) etw. ist als Nächstes geplant od. ist Mode (&#£!&>(¥ »AIH»)JiT-*fT*W**ifi*ÄtfiW: .. W« i.v/ y'efzr angesagt? Kino od. Essen gehen? " -«ÄfTÄT-^-ffl-Ä? 2c»ifel*a£i;-ifc---«[?H an.ge.säu.selt j4dy*( J£); ge5pr[[]]( leicht be- ' trunken ttttM.««K«ft an.ge.saust nur in PJf a. kommen schnell in j-s Richtung laufen od. fahren u. zu ihm kommen fM^*.H4fciMMRJMfe* an.ge.schim.melt /Wy (0); teilweise verschimmelt >ft-.ÄÄ«W.iF*&Ä»rW<ein Stück Brot -&jiife> an.ge.schla.gen 1. Partizip Perfekt(xli-ftffl); t anschlagen 2. Adj(fö); in nicht ganz intaktem, gesundem Zustand (#&) >Ctt:W. ^ 'iujlltt. ^ßt'kM ( das Selbstbewusstsein, die Gesundheit äfÄ'fr.&<l#&i ein Betrieb fc >lk> 3- Adj(1&)i SPORT [ftl; erschöpft u. msr leicht verletzt »ft*«M.ft#**M<## &0j> ein Boxer *±-=f> 4. Adj(J&)t leicht beschädigt fifflFft. *f«mW.«fti* W(ein Teller, e-e Tasse o. j4. jft-f .ff-Hf) an.ge.schneit nur in JltfJT a. kommen gespr | p ; unerwartet, überraschend irgendwohin kommen IWJtfefiJ#.&*£]* r.J* an.ge.se.hen 1. Partizip Perfektdi&fti*]); t ansehen 2. Adj(j&); nicht adv(^ftfc]&); von den Mitmenschen sehr geachtet, respektiert 5A»«W.fffcüftKein Mitbürger An.ge.sieht das; nurSg, geschr( RJti#*J[)[4^ 1. veraltend L Äf IH ! *» Gesicht, Gesichtsausdruck 2. /mA. « Gen(zUft) in e-r Situation, in der j-d mit etw. Bedrohlichem konfrontiert wird ffi*N £ f(ftRfÄ): im A. des Todes änderte er sein Testament ifäflijljrftk an.ge.sichts Prä'p ( fr); mir Gen(£ffi^fö); unter Berücksichtigung von, wenn man ... berücksichtigt ffiitä.*T.£T.**f>l ^ im Hinblick auf, wegen (a. der Tatsache, dass • • . & T—•*&> * A. der hohen Zahl an Arbeitslosen müssen sich die Politiker geeignete Maßnahmen überlegen ©•***-&.Äift*ffl flM*l8tt£W»* II NB(ftÄ): auch adver- bicll verwendet mit von( tköj^ von äEffl): a. von zwei Millionen Arbeitslosen !&^^:W7f£ an.ge.spannt 1. Partizip Perfekt(&£#&])-, ♦ anspannen 2, Adj(fä)i in e-m Zustand, in dem man alle seine Kräfte auf ein bestimmtes Ziel konzentriert J»#£/iW.£*m«M. Stt£#M.£##tt#J^ angestrengt: ;-m mit angespannter Aufmerksamkeit zuhören ftlfft Ä#JMf£A8r-iS3. Adj(fc); nicht advC^fr 4^ift); in e-m Zustand, der leicht zu e-m Konflikt führt fc&M.-)l*ßP£W (e-e politische Situation, ein Verhältnis Ä^^^, X; *>
87 angreifen an.ge.staubt Adj(J&); nicht adv( >f<ffc#i&) 1. ein wenig mit Staub bedeckt ^''l-ÄW.fi'h ±M2. gespr[ü ]; nicht mehr ganz modern üWW.*#B*«M.I*INW<e-e Meinung, e-e Methode Ä !£,#&> an. ge. stellt 1. Partizip Perfekt Olli fr &Vi A anstellen 2. Adj(j&)i (Irgendwo) a. bei er Firma od. Institution beschäftigt fcfcföJHM (fest a. sein lE^Wffl): ^' der Post. an der Universität a . sein *d*J§ö*S;*:i*MJJH An.ge.stell.te derIdie ; -n. -n ; j-d. der für ein festes monatliches Gehalt bei e-r Firma od. Behörde (mst im Büro) arbeitet HM«4R M «- Arbeiter. Beamte (r) < ein leitender, kaufmännischer Angestellter AäMKM* A'$4R M> I -K(fi^): Bank-. Büro- ; NB( ?£.*): ein Angestellter; der Angestellte; den, dem . des Angestellten an.ge.strengt 1. Partizip Perfekt (i±)-'jt\»\) •. t anstrengen 2. AdjCfc) ** angespannt (2). konzentriert <a. zuhören Htä£WW/fif> an.ge.tan 1. Partizip Perfekt (HA-^M); t antun 2. Adj(J&); vonf-m etw. a. sein von j-m/etw. e-e sehr positive Meinung haben, begeistert sein j(t-W^.f*,f*-üf 3. ^dy (Jfc); es j-m a. haben gespr[ p]s j-m sehr gut gefallen, j-n begeistern ffi^W^^HT'tttfr an.ge.trun.ken Adj(fö); ein wenig betrunken an. ge. wandt 1. Partizip Perfekt (Hi #i*J>; A anwenden 2. Adj(B)i nur attr. nicht adv (Rttffiiä.*tt*fciÄ>: direkt auf die Praxis bezogen f&ÄW. &HJW -• theoretisch (Mathematik. Sprachwissenschaft Älfc.iäWfo an.ge.wle.sen Adj(fö); mst in £W f auf j-n etw. a. sein j-n/etw. unbedingt brauchen od. benötigen {&&,ftlfc. #f£! ^ von j-m etw. abhängig sein: Als Bauer ist man auf gutes Wetter a . &KJl&^:ifci£tfj an.ge.wöh.nen (hat) \Vf\( &fä) hm, sich etw. a. etw. zur Gewohnheit machen ffi^Ä— M S 1$ —• abgewöhnen (sich das Rauchen. Trinken a. #j&tötfK«ßPÖ<J>ltB> s Er fwr 5/c/i angewöhnt, yeden Abend e-n Spaziergang zu mac/ien ffeü^iÄSmtt^M^tö . hierzu(Wi £) An.ge.wöh.nung d/e; nur Sg( H/fl#ft) An.ge.wohn.heit die; e-e mst schlechte Eigenschaft od. ein störendes Verhalten, das sich j-d angewöhnt hat (^fö'F&ftP^Jtfi' Jfi>J<e-e schlechte, seltsame A. -#tf>J1ffi, an.ge.wur.zelt Adjdfr)* mst in £PfJ-f wlea. dastehen / stehen bleiben (mst vor Erstaunen) dastehen / stehen bleiben, ohne sich zu bewcgcn<*W«fc>Mttr.ffitt f.SM rfn_£, ##**%: Er blieb wie a. stehen u. starrte mich an Ä##i&.--4Ö*4&JftM4S|5¥.» an.ge.zeigt 1. Partizip Perfekt iil&ftftu * anzeigen 2. Adjifö)-. nicht adv, gesc/irC^ft #i§>[-1S]« in e-r bestimmten Situation genau passend jfi ^ M, ^ i£ W ^ angebracht, angemessen (etw. für a. halten iA^j—ü-ö-jäW) an.ge.zo.gen 1. Partizip Perfekt (jtl£-#i"J), ♦ anziehen 2. Adj(fö)i nicht adv( ^ftttig); Irgendwie a. auf e-e bestimmte Art gekleidet ##, ##. *#— (elegant, gut, teuer, warm a. 9M*Nt.ftf .JJLftft) An.gi.na [arj'gima] die; -, An.gi.nen-, mst Sg, MED <£fl§#."*> [£]i e-e schmerzhafte Entzündung von Hals u. Mandeln nB*fcifc «» Mandelentzündung an.glei.chen ( hat ) E] ( Ä * > slchetw. (j-m etw.) a.; sich etw. (an j-n, etw.) a. sich etw. so verändern, dass man/es j-m etw ähnlich wird od. zu j-m/etw. passt {£ ffl*.ffi«.ttfflilJ3*ii*rT ^ sich/etw. j-m/ etw. anpassen: sein Aussehen dem seines /do/.v n. fl[Ä^«^K««W^«ß««i *ic/i seiner an seine Umgebung a . ffiö öMZ&WIftWift || hierzu (fä%_) An.glei-chung die Ang.ler der; -5, -; j-d, der mit e-r Angel1 Fi- schc fängt #j&#.$#j# I hierzu(fä±) Angle, rln die: -, -nen an.gliedern ( /iar) EUifctJ) erw. (artefnr. (/M/c Wtfu/efiv. (Dar -.«*)) a. etw. zu e-m zusätzlichen Bestandteil e-r größeren Sache machen #-|«8f,#A,«ai Dem Kaufhaus wurde e-e neue Abteilung angegliedert »»*«*är-tin»»n ii >""•*" (8R*t■) An.glle-de.rung die Ang.hs.tlk Larj'ghstikJ die; -; nurSg(Rffl#. #)-, die Wissenschaft, die sich bes mit der englischen Sprache u. der englisch- sprachigen Literatur beschäftigt £büi§^jt 1fc0rft<A. studieren ti&mmi&mX¥> II Ju>r- zu(U%.) Ang.llst der-, -en, -en ; Ang.lls-tln die ; -, -nen Ang.li.zis.mus [arjgli J deri -, Ang.li.zis- men. LINGE&J; ein englisches Wort od. e-e englische Wendung, die in e-e andere Sprache übernommen wurden £ t& fä isJ: „Der frühe Vogel fängt den Wurm " ist ein A.-^^W^JLWAPfcwJi-^^i&Äi§ an.glot.zen (hat) [V7](JMtr> fn/•!•*. *. gespr W*[u][ß]j j-n starr u. mit e-m dummen, ausdruckslosen Gesicht ansehen Ä&JfeHTlN Mfc* An.go.ra.kat.ze [arj'go:ra-] die» e-e Katze mit feinen langen Haaren 3c*H4Ä. ÄJUrf»^ Perserkatze An.go.ra.wol.le [arj'goira] die; e-e sehr feine, weiche Wolle ft»ttiü*€.-^*€ an.grei.fen (naf) E2](Ä»/^Ä»>1. (/-n/ •f*.) a. msr mit Waffen gegen j-n/etw. zu kämpfen beginnen, um ihn/es zu schädigen od. zu zerstören £#!&*.&&«* attackieren (den Feind, e-e feindliche Stellung a. fojjt A,ftAP$Jtfe£üJj&Ji> 2. (•**.) a. g«pr[p], e-e Aufgabe od. Arbeit anfangen, beginnen Mtf■* ff teM( Xft) ^* anpacken (3) (seine Hausaufgaben a.^fttfk««f^)lk> 3. </-n> a. SPORT E^l; die Initiative ergreifen, um zum sportlichen Erfolg zu kommen £#)£&
angrenzend- 88 ## ~ verteidigen; \VF\(R^)A. j.n etw. a. j-n / etw. mündlich od. schriftlich stark kritisieren #£, P i**gf£, J&är: Der Redner griff die Politik der Regierung scharf an i##t «■rftfffÜ^MÄ* 5. er*, gre/ffef*. a. etw. beschädigt (mst aufgrund von chemischen Reaktionen) etw. (fc/ftiift )#&,&&: V/e/e Säuren greifen Eisen an #£flfc£Pff f$& 6. etw. greift f-n/ etw. an etw. schwächt den Zustand e-r Person od. Sachc(#jf££i&) $fö.fö#*8ij>8 *» etw. zehrt an j-m/etw. : D/'e Reise hat ihn/seine Gesundheit stark angegriffen Äfc*tr*:>c«tt7ffeM«»7. •ruf. a. beginnen, Vorräte od. Reserven zu ' verbrauchen ift ffl ( fif 1# ^ fä & ) seine Ersparnisse a. #j#J ö S MffDO 8. i-n etw. a. swdd gespr[ j£Ü][a] ^ berühren; Wr\ifiL&) 9. efiv. gre/ff e/c/i Irgendwie an südd gespr FiSÄjE ß]» etw. vermittelt beim Anfassen od. Berühren ein bestimmtes Gefühl (&{££ «)«.«.«#(*f*#»*)^ etw. fühlt sich irgendwie an (sich hart, weich, angenehm a.«#«.«.«PJK> li zw (Äfli) 1. u. 3. An- grei. ferner; -5, -; An. grel • fe* rln die; -nen || ^ Angriff an.gren.zen.d- j4dy (0); nur attr. nicht adv (KfttSiS. *#*«>* (anef*. OlAcA: Q«)) a. sich direkt neben etw. befindend £$£#••• «.#«••• M. 5-««M: Aw an den Wa/d angrenzende Grundstück gehört e-m Arzt '£ fctt^W**Jftftl:-ffiE*.M |! hierzu (*&> an.gren-zen (/iar) Vi(;f&#f) An.griff der; 1. e/n A. ( gegen/auf l-n/ etw.) das Angreifen (1) e-s Gegners, Feindes i£ J&.J&äi*** Offensive <e-n A. fliegen, abwehren, zurückschlagen '<>*.ÄÄä#. driBj£&> II K-(«fr): Angriffe-, -krieg II -K(££): Bomben-, Luft-, Panzer-, Überraschung*- 2. ein A. (gegen/auf i-n/etw.) das scharfe Kritisieren, Angreifen (4) #*.#;t^ Vorwurf: Die Zeitung richtete heftige Angriffe gegen die Regierung «»«*#* Ä«?3. •'" A. (gegen/auf i-n/etw.) SPORT [ftl, e-e planmäßige Aktion, die zum Ziel hat, den sportlichen Erfolg zu erreichen (z. B. mit e-m Tor) (#•••) £«»&. tf *.££&»<e-n A. starten, abwehren ÄfiÄ». «ttÄÄ>: stürmische Angriffe auf das Tor des Gegners a^#«^fl)«t,i-4. nur 5g, SPORTCRJflJfc ft) [Mi die Spieler e-r Mannschaft, die angreifen (3)Ift^Ä.Ä4¥- - Abwehr || K- (*£): Angriffe-, -Spieler 5. er*, /n A. nehmen anfangen, e-e Aufgabe od. Arbeit durchzuführen*^, ff #?&*t: den Bau e-r Garage in A. nehmen !f1=-£—4*£J£ An.grlffs.fla-che die\ die Stelle, an der mst chemische Substanzen od. Wind u. Regen einwirken od. angreifen (5) könnenCft:^)/* £*ffi.ffcfflifi.*Mftffi II IDrig] (hm) e-eA. bieten (j-m) e-n Anlass mst zur Kritik geben £ApJjg£0U£Ai£ie^ an.griffs.lus.tig Ad) (J&); immer bereit, j-n anzugreifen #4M. Ma^M55» aggressiv <ein Tier: ein Hund, ein Tiger o. A. #j#f: fö. fä 1f; ein Mensch A> An.griffs.punkt der; ein Fehler od. e-e Schwäche e-s Menschen, die e-m anderen die Möglichkeit zu Kritik bietet ft&,Mfäft &'.*£2tt<j-m e-n A. bieten Je«£«f|!ft% A> an.gr In. sen (hat) |W](Ä|j)/-na. j-n grinsend ansehen 9jaJHRy<j-n dümmlich, freundlich, herausfordernd a.94*4lfl|nr*Ji6^ltfJft.Maf ifc«*#*-A> angst Adj(&);nur in RJfJT /-*n ist/wird (es) a. ( u. bange) (vor hm/etw.) j-d hat bekommt ( große ) Angst vor e-r gefährlichen od. bedrohlichen Person /Sache (ft-ffi«f)!ia«^«-««^«.«*tt:i4/j plötzlich ein großer Hund vor ihm auftauchte, wurde ihm a. u. bange — &A#J ^ÄfliÄftfftifilUr.^»*»!« II NB(ttl),;-m üf ö., aber (fHJi) y-d Aiaf ^4ng5/ Angst die; -, .Ängs-fe; 1. A. (vor j-m/etw.) der psychische Zustand von j-m, der bedroht wird od. sich in Gefahr befindet $Ffß, Sfö< große A. vor j-m/etw. haben, bekom- men^##ffiÄA/Ä»i A. haben, dass . ..# ifi—; j-m A. machen, einflößen jg(3lfi)£A flFtfh aus A. etw. verschweigen EUHtiffljflMt &^ : Der Briefträger hat A. vor unserem bissigen Hund N»ft81fiftfl**ft?«Aftft li K-( Ä £>: Angaf-, -gefühl, -schweiß; angst-, -erfüllt II -K ( £ £): Examens-, Todes- 2. nur Sg ( R m &&)-, A. (um i-n/etw.) die ernsthafte Sorge, dass j-m etw. Schlimmes passiert, dass man j-n/etw. verliert fitt.tt*. *£;{6££<A. umsein Leben, seinen Arbeitsplatz haben %%_%&,% Tlftfäföffiifiüfe)! ./edes Mo/, wenn er zum Klettern ins Gebirge fährt, hat seine Mutter A um ihn #3ffe£]feLlj,ffeW&£27flfeffitt II ID[i£]ymA. (u.Benge) machen bewirken, dass j-d (große) Angst bekommt fMFtä.&R. 'frWÄtti es m/f der A. zu tun bekommen/ kriegengespr[U]; plötzlich A. (1) haben, weil man e-e Gefahr od. Bedrohung erkannt hat feft*1fijg*,*«SMtttili vor A. (fasf) vergehen / umkommen sehr große A. haben jfiftfifr.a^ltttti wwr £ffl (furchtbare, schreckliche 3-AöJtflW.föteM> Ängste ausstehen große A. (1) haben &£&•&(&> II NB<ttjf>: j-d hat A., aber (fi*) y-m i.sr angsf || hierzu(U^.) angst.voll Adj(1&) Angst.ha.se der; gespr ironl P][ä]; j-d, der ' sehr schnell Angst bekommt Ifl/hA JP./htttHl MA^ Feigling. Hasenfuß ängs.U.gen; ängstigte, hat geängstigt; 0(A #f)gesc/ir[#] 1. fn ä. bewirken, dass j-d Angst (1) bekommt ffitFtt.&te^ j-m Angst machen, ED(fi#)2. a/c/i (vorhm/etw.) ä. vor j-m/etw. Angst (1) haben(M••• >&PJ# ffi.SÄ^ sich (vor j-m/etw.) fürchten (5) 3. s/di (iim/-n) ä. sich um j-n Sorgen ma-
89 Anhänger chen, Angst (2) um j-n haben( %— )ffc&»#. tt angst.lieh Adj(j&) 1. mit der Eigenschaft, leicht u. oft Angst zu bekommen Mfä&}.1%tf\ M*l£/Mfi*M^ furchtsam 2. mst adv(£ftt£ «>< voll Angst ||«i6.««üb.^«flBAJA: Er blickte sich ä. um fcOVH&l&l&mMWMi Die Katze versteckte sich ä. unter dem Schrank lWÄMftfifT3. nur advillfttfim); sehr sorgfältig u. genau «teJfc.tö^ife.tf'Är*« 'frJfc./R.JlJlJft<ä. auf etw. (Akk pijfe) bedacht sein, etw. ä. hüten jfÄ/jM>J&#ifc1it^. an.gu.cken E](Älto)/-n/ah¥. a. gesprf Pj ^ ansehen (1,2.3) an.gur.ten; gurtete an , hat angegurtet [W] (ÄÄJ) i-n/eiche, j-m/sich auf dem Sitz c-s Autos od. Flugzeugs e-n Sicherheitsgurt anlegen ^iitc^:^: /w manchen Ländern ist es Vorschrift, sich im Auto anzugurten fr—^ an.ha.ben (naf) EI(Ätt> 1. afw. a. gespr f P]i ein Kleidungsstück angezogen haben, es tragen £lf: ein neues Hemd a . ##--##[ tt* II NB(ftjft).. bei Kopfbedeckungen sagt man aufhaben ($X1/R-f-W aufhaben), Er hatte e-n Hut auf ffeftff — Bfl-f 2. fm af- was/nichts a. können beweisen nicht beweisen können, dass j-d schuldig ist(^)fölft &.(>N)f£&fli 3. hm/etw. ( et) was nichte a. können j-m/etw. e-n/keinen Schaden zufügen könncn(^)Ältt*.(^)Ä» —#*Ä &: Wir warteten in der Hütte, wo uns das Gewitter nichts a. konnte $Mfl &'h 4P JM IL 3? • . ft*ffi»ÄW*4»*f]ff fiffi» an.haf.ten (foin |W]<*Ä1fc> 1. afw. hefteten j-m/etw. en etw. bleibt (durch seine Beschaffenheit od. durch e-n Klebstoff) an j-m/etw. kleben(»ft:iifi)Ä-J:»ip.3|6*2. afw. haffef j-m etw. en geschr [ 15J; etw. gehört (nach der Meinung der Leute) zu j-m/etw. <»ffc£»>JplT-0fH**~ j-d/etw. ist frei von etw. <j-m haftet ein Makel an, e-r Sache haftet ein Fehler, Mangel an ÄA an.hal.ten (torn E]<Ä£l> 1. hn/etw. a. j-n/ etw. (auf seinem Weg, in seiner Bewegung) dazu zwingen stehen zu bleiben Äffft.ihf? T*: ein Auto, die Uhr a .ih*.*ffft 2. d/a Luft/den Atem a. absichtlich längere Zeit nicht atmen Pftif *. *■»*t 3. /-n zu afnf. a.; /-n (dlazu) a. + zu + Infinitiv ;f£j£ (durch Ermahnungen) j-n dazu bringen, dass er etw. tut od. beachtet flFfö,f*HE,H» (i-T*> ^ j~n zu etw. ermahnen <j-n zur Arbeit, zur Pünktlichkeit a.«£A±rffc.# fö£A£?£ltt>; EI(^Ä*) 4. seine Bewegung unterbrechen u. stehen bleiben ffft($,ÜP^ 1$) «-+ weitergehen, weiterfahren (ein Autofahrer, ein Radfahrer, ein Fußgänger n*HHfc.l*Öt?*MA.trA> 5. afw. halten etw. bleibt auch weiterhin in seinem (mst ziemlich lange) bestehenden Zustand (Ufffc *8§>tiM*».aS»« ^ etw. dauert fort (der Regen, e-e Hitzewelle pE,&}&>: e-e anhaltende Trockenperiode J$#:#J^^ An.hal.ter der-, -s, 1. j-d. der am Straßenrand steht u. (durch Handzeichen) die Autofahrer bittet, ihn kostenlos mitzunehmen ££J£Ki#,&^&«jA ** Tramper 2. perA. fehren gesprin}-, als A. (1) in e-m Fahrzeug mitfahren ££$£111«» trampen zu (X*R) 1. An.hal.te-rin die ; -. -nen An.halts.punkt der-, ein Ding od. Ereignis, das dazu dient, e-e Meinung zu bilden od. zu begründen {&#. tilSitt*** Indiz. Hinweis.- Der Kommissar suchte nach Anhaltspunkten , die zur Aufklärung des Verbrechens führen könnten »fc#ÄnIUJtffiÄIIMr M«* an.hand Präp(ft)-, mit Gen ( £Kz:J&); unter Berücksichtigung von, mithilfe von fäflüjf• föfäMW;: Das Gericht fällte a. des vorliegenden Tatbestands sein Urteil &£UgJgS&WM!BP »$ft-rfir*Hfe !l NB<&*>, auch adverbiell verwendet mit von(f£#i§-tfenji5 von &ffl): Er wurde a . von Fingerabdrücken überführt An.hang der 1. mst 5g(Rffl*ft)j ein Nachtrag (ein Text. e-e Tabelle o. Ä .), der e-m Buch od. Text am Ende angefügt ist |ft^,}h it.Wfl^ Appendix d>, Abk m'H Anh. . /m /\. des Wörterbuches steht e-e Liste mit unregelmäßigen Verben fti^ÄBttlf-^^ %LWli4)*m-%&2. nur 5g, Ko//e*r (RJfMJMft. H^-); die Freunde od. Anhänger z. B. e-s Vereins od. e-r geistigen Bewegung ÜLRt#. ;£|alili&#.fätt. £!*# ^ Anhängerschaft keinen großen A. haben &W?B£iiü8#> 3. nurSg, gespr(R/fl#.*Jo[P] ^ Freund(in). Begleiter(in) an.hän.gen1 ; fiing an. hat angehangen; [VT] (* Ä #>) hm/etw. e. geschr [*]■ ein Anhänger2 von j-m/etw. sein UM. fäff*9 ft?,fg^~ j-n/etw. ablehnen (e-r Ideologie, e-r Partei a.«ß*-Ä«*iR.»H*-ft*> an.hän.gen2» hängte an, hat angehängt; [W] (Ä*)1. afw. (an afw. Mfc/c Hte)) a. etw. an etw. hängen od. befestigen &'"ft± -♦ abhängen: e-n Waggon an den Zug a . tt#l$ h&_L-1*£W2. etw. (an etw. {Akk rate» a. gespr[P]t etw. zu etw. bereits Fertigem hinzufügen &-"/^)|8ftJbU±.^±: an e-n Brief noch ein paar Zeilen a . £fä£?#TJta±iL?1*¥ 3. j-metw. a. gespr[p]» behaupten, dass ein Unschuldiger etw. Böses od. Negatives getan hat*"-aJta?.iM.iII6.*JHi: Sie wollten ihm den Mord a. ttflTl SiSIftttAA 4. etw. (an etw. (Akk ISfe)) a. etw. um den genannten Zeitraum verlängern(^•••^üHsc,*© tös: an die Geschäftsreise ein paar Tage Urlaub a. &£-*£#&*&Jl*m An.han.ger1 der; -s, - 1. ein Wagen ohne eigenen Motor, der an ein Fahrzeug
Anhänger 90 angehängt u. von diesem gezogen wird f£>|-, flfc £ II -K ( £ £ ): Pkw-Anhänger, Lkw- Anhänger; Boots-. Wohnwagen- 2. ein Schmuckstück, das man an e-r Kette tragen kdnn(mmiLM)gmVt® An.hän.ger2 der; -s, -; j-d, der von e-r Person od. von e-r Sache (z.B. von e-r Partei, e-r Ideologie od. e-r Mannschaft ) so überzeugt ist, dass er sich sehr dafür interessiert u. sich auch aktiv dafür engagiert j£i W#.fHte.$tt#.fflW(*>#i ein A. der Opposition fi*f«W£«r# I' hierzu (*£> An- hän.ge.rin die \ -, -nen i An. hän. ger. schaff die; nur Sg(Rmip#) i NB(tt£>: t Fan an.hän.gig Adj(fö); nicht adv, JUR (^ftttifh l&l» bei e-m Gericht eingeleitet fiföfifeß-3«' IP.W.£&IS£fl?M <ein Verfahren, e-e Klage i/Fi£«J$n>: g^g^" 7-w f-n Prozess wegen Steuerhinterziehung a . machen N Iftfti & & l"I «AÄrtlÄ» an.häng, lieh /My (j£): n/chf adv < T-fHW i&>; darum bemüht, engen Kontakt zu j-m zu halten *«M.#ifiM.***#to<ein Kind,ein Freunde-f.flflfc) I hierzu < ^t;) An. hänglich. keWdie; nur Sg( RffcSMft) An.häng.sei das; -5, - 1. ein kleiner Gegenstand, den man z.B. an e-r Kette od. an e-m Schlüsselbund trägt( J0!fc£s!cirji£#±6<J) 'h i§t$ 2. pe; [B£]; j-d, den man m5/ als störend od. aufdringlich betrachtet &8SAtfJ A.»ÄAMA an.hau.chen (hat) EK&J#J>/-n/efiv. a. durch den Mund ausatmen u. die warme Luft gegen j-n/etw. blasen |oj —i»"IH.tö;(&>H: die gefrorene Fensterscheibe. die kalten Finger an.hau.en (hat) [ED<Ä1*P 1. /-" ( um eftv. wegen etw.) a. gespr[n]; j-n sehr direkt bitten, einem etw. zu schenken, etw. zu zahlen od. Geld zu leihen [£]•••£$,&#: e-n Bekannten um ein Bier, um joo Eruo a .$.— tt»A»-#F*ffi«».«i00ö[yc2. s/c/i (Dar .-: fö) erw. (anefnr. (Dar ■-:»)) a. gespr[a;; sich verletzen, indem man gegen etw. stößt &05.ättft: sich den Kopf am Regal n.ft^ft* ±*ttK« an.häu.fen ( Aar) E]<&W>1. •*"• < Kollekt ' od Pl(%fi$L%$L)) a. c-e größere Anzahl od. Menge e-r Sache (als Vorrat) sammeln &JR.ftK.ttft< Vorräte, Geld, Wissen a. gl «*ff.«.»iiR>i E3(fi#>2. efiv. häuft sich an etw. nimmt an Umfang od. Anzahl zu <»fls£«>«*.*R.*Rfi* ^ etw. sammelt sich an (Briefe. Anträge, die Arbeit fn. if1 ft, r:fH> II hierzu(Wi%.) An.hau.fung die an.he.ben1; hob an, hat angehoben; \VF\(Ü *fa) 1. efiv. a. e-n Gegenstand (für kurze Zeit) nach oben heben (&#*&> ^ig.teiE.^ —T.f& —T — absetzen (2) 2. efuf. a. bewirken, dass die Quantität od. Qualität von etw. größer wird HÄ ^ erhöhen < die Löhne, den Lebensstandard a. ftffiT.8L£fä /K?£> i zu ( &m) 2. An.he-bung die an.he.ben2; hub! hob an, hat angehoben; [W] veraltend od lit (*Ä*)[Ä!Q]«[;fc] 1. a. + zu -f Infinitiv etw. beginnen JFte: Er /iub an zm fingen ffe7F(i&PBIfe2. efiv. hebten etw. beginnt(#jf£±ig) JFJfä<die Musik, e-e neue Ära Gf#.->h&rfa7G> an.hei.melnd Adj(fä); vertraut, gemütlich, angenehm auf j-n wirkend ^AÄfJ^ttW^f an.hejm.fal.len; /ä//r anheim, /<?/ anheim, /sr anheimgefallen ; [W]( ^&#j) geschr veral- tendi tiJLÄMHli msf /n £fflT1. hdetw. fällt der Vergessenheit anheim j-d/etw. wird vergessene■ A/Äft-:±i&>töÄA&.*.&*p 2. erw. fa//f der Zerstörung anheim etw. wird zerstört(fcffF£i#)Jli>iJÄi* an.helm.stel.len, stellte anheim , hat anheim - gestellt; \VT\( &&) hm etw. a. a. gesc/ir w- altend [ B J [ #r in]; j-m e-n Sachverhalt erzählen u. ihm die Entscheidung überlassen n/fft-"f£&£ »££•••&*£ an.hel.zen (Aar > [W7TI (&#f/^Ä&) 1. (erw.) a. (msf in e-m Ofen) Feuer machen, um zu heizen»-** (den Ofen a.^f«), ED (&$fl)2. etw. a. gespr[ü}; bewirken, dass etw intensiver od. heftiger wird ÄS»&£♦ flfcfi (e-e Diskussion, e-n Streit, die Stimmung a.fc£Uifc,M£^p£.fc£ti!#> an.herr.sehen (hat) E(Ä^)/-na. j-n heftig u. autoritär tadeln, zurechtweisen /^isJilllft, iB^UftAJft** an.heu.em; heuerte an. hat angeheuert; [W] (&#5)1. l-n a. NAUTlÄ/t^l; j-n frwr mit e-m Vertrag dazu verpflichten, auf e-m Schiff zu arbeiten JRJÜ( SÄ&M> <e-n Matrosen a.ffi Jg#fc>2. fna. gespr, oft pej[ n]#ME] ; j-n dazu verpflichten, e-e bestimmte ( mst illegale) Arbeit zu tun «ffld^tt^ft^IEA ßU".fto<e-n Killer a.Jgjft^); E](^Ä»)3. (auf etw. (Dat -.tö)) a. die Arbeit auf e-m Schiff aufnehmen £jfcK&tt±Xftxein Matrose ^M> il hierzu (fä%.) An • heu • e• rung die-, mst Sg(£m&ft) An.hieb nur in RftTeufA. gespr[a^; sofort, beim ersten Versuch £ BP. H _t, ^ BP, iL ^ <etw. auf A. schaffen ^±^FX*>: 5e/"n Ex- periment klappte auf A . ffeMiÄJ&^JÄ^jT an.him.meln; himmelte an , /iar angehimmelt; EJ(Ä^)/-n«. g^P'-» ö/r pe7[p]#ffl[lß]i j-n auf übertriebene Weise verehren od. bewundern fi|-ö«».5tf-lilÄ»5:(**Ä^-lÄ^L Ül^ =^ vergöttern: e-n Popstar a. Hö^fft frl^M II hierzu(fä%j An-hlm-me-lung die; mst Sg(£m$L&) An.hö.he die; e-e Stelle im Gelände, die höher liegt als die Umgebung ftjJfe, /J^ilj, /J^ ir.- Von dieser A. hat man e-n wunderbaren Blick aufs Meer hk&tk&&±L»1vm*än±.&A an.hö.ren (hat) [W](Ä^) 1. (a/ch (Dat -•:*&)) efuf. a. (aufmerksam) zuhören, was j-d
91 anklammern sagt od. erzählt, was gesungen od. gespielt wird M9f. tt * u/r. ft tt & # J6 Wf sich c-c Schallplatte, e-e Sendung im Radio, ein Hörspiel, j-s Argumente, e-c Diskussion a. ««lÄ#*WriHH-.r«l,r«IH.KAWifejS,i+ i£>: Ich kann mir seine Lügen nicht mehr länger a.^mi»fä»^aiJLfkmr Jz f 2. etw. mlta. etw. unfreiwillig, zufällig hören ffliftj I0f£ij. 3EÄ41 p-Jf PJ ^ mithören-, ein geheimes Gespräch im Nebenzimmer mit a. A&'I'WtS'j H»#fölW***iS 3- hna. j-n sagen lassen, was er sagen will ü0f. pif ( £ AifFÄ> *» j-m zuhören 4. /-m afuf. a. am Klang von j-s Stimme etw. über seinen Zustand od. seine Situation erkennen J!A ••• (r** if) »/? ff1. ^ j-m etw. anmerken: Er hörte ihr an. dass s/e enttäuscht war *AJUftfl<j/*ff + Hff ,lli*. ttAPI^ SB 5. /-n a. j-n um seinen Rat. um seine Meinung bitten, weil man über ein Thema informiert werden will u/f— ftj&U. jft ]AL<e-n Experten a.i*r$-*W*W.>i E3(te#>6. /-d •fiv. nörf a/c/i Irgendwie an gespr[ n ]; j-d etw. macht e-n bestimmten ( msr akustischen) Eindrucke A./ftft ±ifi> ■¥?£#< fcl-F. W f£) ä» j-d etw. klingt (2) irgendwie: D/e Schallplatte hört sich verkratzt an nM>fn/f£* #ßHfc#J# f; Dem Vorschlag hört sich nicht schlecht an *M*iMJf«**i* An.hö.rung d/> ; -, -en •, e-e Veranstaltung (z. ß. im Parlament), bei der Experten od. Personen, die von e-m bestimmten Fall betroffen sind, öffentlich etw. zu e-m Thema sagen u. Informationen geben ö/rift.n/fiff .u/füH äs Hearing: e-e öffentliche A. von Sachverständigen it % '£ H H/r iiF. ! K-( & fi >: Anhörung*-. -verfahren ani.ma.lisch Adj'( B); pe;L8£]; nicht vom Verstand kontrolliert, sondern von den Trieben (wie bei Tieren)#t*W. JfcAffett.ffetf #jö«j ^ triebhaft <e-e Lust, ein Vergnügen, ein Bedürfnis tt». **,»#> Ani.ma.teur [anima'toie] der; -5, -e ; ein Angestellter mst e-s Reiseunternehmens, der den Gästen hilft, bes mit Sport u. Spielen ihre Freizeit zu gestaltciKiÄTÄfeÄF^t'Ki'J'fft »«»fcttfcälMT.ffcAÄ ani.mle.reri; animierte, hat animiert-. [TT)« >£ fy}) J-n zu etw. a. durch sein Verhalten bewirken, dass j-d etw. (ebenfalls) tut #ji#,i# ffi.nfttt.SIIS55» j-n zu etw. verleiten: j-n dazu a. , Alkohol zu trinken 5l$XAWf Ani.mo.si.tät die, -, -en, mA7 P/< £ffl£ft>; Animositäten (gegen i-n/etw.) geschr[#) ^ Abneigung, Aversion An.Ion r'anio:nJ das; -s, -en; PHYS [4M< ein negativ geladenes elektrisches Teilchen #j& ^♦ftÄ?~ Kation Anis, Anjs der; -(es); nur Sg( Rfti£&) 1. e-e Gewürz- u. Heilpflanze ffi/f, fä# 2. ein Gewürz, das aus A. (1) gewonnen wird fötfr mft II K-(££): Anis-, -brot, -öl. -schnaps an.kämp.fen (hat) &l}(^R$J) gegen i-n / etw. a. versuchen, j-n/etw. zu überwinden od. zu besiegen Jg — fl-: 4 *. iftfcÄtt: gegen rfi> Dummheit anderer a . ^ftfcAM&Bfcft41h gegen die Müdigkeit a . &&ttftfcft{t an.kau.fen (/ran [W] (&fä)etw. (Kollekt od P/c&äsIcÄ»)) s. WlRTSCH[&]s wertvolle Gegenstände od. große Mengen e-r Ware kaufen ( A M) & W. %\j& .Ml Ä < Wertpapiere, Schmuck, Grundstücke a.Ml£3fflriiE#."ärttK Jfe/*; |i hierzu (fö%) An.kauf derx An.kaufer der An.ker der-, -s, - 1. e-e Art schwerer Haken, der an e-m Seil od. an e-r Kette ins Wasser gelassen wird u. dann verhindert, dass sich ein Schiff od. Boot im Wasser fortbewegt fi$<den A. (aus)werfen, hieven, lichten fl£$8 Wa.fiitff*) I K-<*£>« Anker-, -bo/e, -kette, -platz, -winde II -K(|^): Rettungs- 2. i-d geht (irgendwo) vor A. j-d wirft an e-r bestimmten Stelle den A. vom Boot (u. geht an Land><Aft£i8><ft-*;fr>«tt.»#. fMfc 3. mst £#? <ein Boot fä> liegt vor A. ein Boot ist mit dem Anker am Grund befestigt fftffl , zu (SLfflJ 1. an.kern (hat) Vi an.ket.ten ( fraf) E]<£Ä>/-n / a/n Tier/etw. (an etw. iDat/Akk ^te/öffr)) a. j-n/ein Tier etw. mit e-r Kette an etw. festmachen Iti« ^«-»ft.Äft.«!»*-Ji: e-n Hund an e-m e-n Laternenpfahl a . fflÄ-fftSÄteÄ»*! ff l.; sein Motorrad a . mte-f-ternft^-Vltf. an.kläf.fen ( hat ) [W](&#j)<ein Hund #J> kläfft i-n an gespr[ n\-. ein Hund bellt laut u. wütend zu j-m hin #j—£Enfc An.kla.ge die 1. e-e Beschuldigung vor Gericht gegen j-n, ein Verbrechen begangen zu haben & fr < gegen j-n A. erheben fä ÄA«tli«fi-.ttft*A« wegen etw. unter A. stehen W * * fltf * « ft > II K-< £ £ ): Anklage-, -punkt. -schritt 2. o/r P/<#ffiÄ tfc); Verhaltensweisen od. Äußerungen, die zeigen, dass man j-m die Schuld an etw. gibt ätift,#rft ^ Vorwürfe (Anklagen gegen j-n vorbringen *fJ£At££iJ»^> 3. nur 5g, JUR (Rffl*#A> [&]i diejenige Partei ( msf der Staatsanwalt), die vor Gericht anklagt (l>J)Kft:fr.«»#(**«*«-#> ^ Verteidigung (5): //ar fi/'e A. noch Fragen an den Zeugen? WBtftä.Aj&lifSMvsk'! an.kla.gen ( hat ) E(Äft) 1. /-n (wegen etw.) a. j-n vor Gericht beschuldigen, ein Verbrechen begangen zu haben #fr,&tff ~ verteidigen (3) <j-n wegen Diebstahls a.&iff ÄAÄfili j-n des Mordes a.«ft*Aäß«#!F-> 2. i-n/ sich/etw. a. j-m/sich heftig Vorwürfe machen, j-m/sich/etw. die Schuld für etw. geben fit#'täÄ<das Schicksal, Missstände a.^tff(ris.fr4S*4l> I zu i 5LW) 1. An.klä.ger ^er: An-klä.ge.rin die an.klam.mem (hat) '\YF\(&^j) 1. erw. (an afi¥. iDat/Akk Z*/H»)) «• etw. mit e-r Klammer an etw. befestigen ^tt.^'JR,^^
Anklang 92 äs festklammern; E] (R%)2. «/ch an /-m l-n/etw. a. sich an j-m/etw. festhalten£'£ «#,*&, ffltt: Das ängstliche Kind klammerte sich am!an den Rock seiner Mutter an Ättffi/hWÄHF**«ft*«*W** 3- sich an l-n/etw. a. (mst in e-m psychisch labilen Zustand) Schutz u. Hilfe bei j-m/etw. suchen teÜ.^BÜj^&l^ffifflÜJ) <* sich an j-m etw. festhalten (6) (sich an e-e Hoffnung, an die/e-e Religion a.fe*#«.#r«£ttJKP> An.klang d«n. nur P/< RföÄft); Anklänge (an l-n/etw.) ähnliche Merkmale wie j-d/ etw. . Ähnlichkeiten mit j-m/etw. ( ^—ftpfä Ä£4fc.*HB1#fiF.: Das £i/d zeigr deutliche Anklänge an Picasso &mto±)*to1RtämGmW M*lft*;i*h 2. er*, findet A. (bei l-m) etw. bewirkt bei j-m eine positive Reaktion, wird positiv aufgenommen (#jfHikü*)*##J--ÄlBL#3* tftJSifl^ etw. findet (bei j-m) Zustimmung: Sein Vorschlag fand bei allen Mitgliedern großen A. fatomi$Lftm±Ktä+M*1l1lfä an.kle.ben EÜ(Ä») (hat) 1. etw. (an etw. (Dat/Akk i-:Jfr/H»)) a. etw. mit Klebstoff irgendwo befestigen ttt.KÄ k. tttttf- h ^ festkleben < Tapeten, Plakate ( an die Wände) a.««*«.r£-W£it.i-.>i EI<*Ä ttxwf) 2. afiv. Jr/abf (an «ruf. ( Dat =M)) an etw. bleibt fest an etw. kleben ($jf££ ift)»#.*».ttft-±^ etw. hafteten (an etw.) (der Klebstoff, der Kaugummi, der TeigR*.n*«.&»H> an.kiel.den (fair) E]<Ä*> hn siehe, geschr [-U]» j-n/sich anziehen2^—##/#£ II fa>r- zu (ftc^OAn.klei-dung die an.kli.cken(fair) ffZJ(ÄW) «fw. a. INFORM IfaJM» auf e-e Taste der Maus (2) drücken, um eine von mehreren Möglichkeiten, die auf dem Bildschirm dargestellt sind, auszuwählen ,&£B.#<ein Symbol, e-e Option a. an.klin.gen EQ(*Ä»> 1- atw. klingt an (ist) etw. wird in indirekter Weise deutlich(#Jf£ £*)P/f#dJi.(iJ:A)«tfcm (Untertöne, Meinungen !Mfn*<K*h;£#>. ÄÄ) •. In seinen Worten klang ein wenig Kritik an BJfffeMiÄW. ^Tj&fltifÄÜL 2. etw. klingt an etw. (Akk W fc) an (hat) etw. ist e-r Sache unter e-m bestimmten Gesichtspunkt ähnlich ( #r <fe ^fe iS)iyf(#)a*^-««.ÄA*«fi ^ etw. erinnert an etw. . Seine Ausdrucksweise klingt an die seines Vaters an ffti#iSW3rÄ-J *£*M«« II ► Anklang an.klop.fen (hat) E]<>F&W> 1. an die Tür klopfen, weil man in e-n Raum treten will ÄH. PPH: Er klopfte zuerst an . bevor er irw Zimmer seines Chefs ging f(feınl<fr4>£[;£ä} *»fl*i 2. toe/ /-m (lim etw.) a. gwpr [pj; j-n vorsichtig bitten, einem etw. zu geben /Nfrfll* an-knab.bem (hat) EE|(2Mtr)ain Tier knabbert etw. an ein Tier nagt mit den Zahnen an etw. <»»«:£»)■»* an.knlp.sen ( fazr ) E](Äft)efiif. a. gespr [U]; mit e-m Schalter ein elektrisches Gerät in Betrieb setzen ff ff ( $,&)♦ tJft ^ einschalten (1) (e-e Lampe, das Licht a. ff fftf.TBP an.knüp.fen (fair) E](Ä*) 1. t an- (1) 2. •fuf. (mit j-m) a. e-n Kontakt, e-e Verbindung zu j-m herstellen *;£<**>.ff*&(«*k): erste Geschäftskontakte a. f£3;#J#4k#|*>£; E]<*Ä»>3. an afiv. M** rate) a. etw. so beginnen, dass es e-e Verbindung zu etw. od. e-n Zusammenhang mit etw. hat *ft#c, ^ — 8ffic.l:.*M& ^ etw. wieder aufnehmen (an e-n alten Brauch, an die Ideen seines Vorgängers a.»*IHW3«.*AMÄ»> II zu < j£JJi) 2. u. 3. An-knüp.fung die An.knüp.fungs.punkt der-, ein Thema od. ein Gedanke, mit dem man ein Gespräch fortführen kann fe lg, i£ # JL. i£ *« /ngw Erzählung bot mir den idealen A . (ic/i wo//- re sowieso über das Thema sprechen )3£|&M& #fa#*l{& TAH Hi£K( «**««*£+« ö) an.knur.ren ( /wr) [W] ( Ä *) < ein Hund #j> knurrt i-n an ein Hund knurrt in j-s Richtung an.koh.len», kohlte an , hat/ ist angekohlt i [VT) (Äfcf) (Aar) 1. /-na. gespr[n]; j-m e-e unwahre Geschichte erzählen, um sich über ihn ein bisschen lustig zu machen *fe#.Q#. <t—#Ä(#JF'fr>** anschwindeln; |FTl(>EJft &)(/sr) 2. efw. kohlten etw. wird durch Brennen schwarz(&f££i§) #,&&&.&&&&: ein angekohltes Brett -*kG&#t& fM*fc II NB<SÄ>: m*r im Partizip Perfekt (^Mi an.kom.men (isr) E](^Ä#f) 1. (Irgendwo) a. e-n Ort/Adressaten ( be$ am Ende e-r Reise/des Transports) erreichen §«Jj£. J&&, fij: Seid ihr gut in Italien angekommen?%\[\ fJüÄA^JMÜfJ^?; Ist mein Paket schon bei dir angekommen?&1fy&m^&MtoM)lTW'! 2. l-d/etw. kommt (bei l-m) an j-d/etw. ruft bei j-m e-e positive Reaktion hervor, ist j-m sympathisch A/&tt±ig> £•••##>#&. #2) •••#&, #vF: Der Vorschlag kam bei allen (gut) an {feft««ftl!l*S#i>F3. gegen l-n/ etw. (nicht) a. geistig od. körperlich (nicht) besser sein als j-d/etw. Äfft» ttü. tfc -Ä(Ältt*7.Jtt*i*.*»•••>. Gegen die Leistungen meines Kollegen komme ich nicht an ^ffc|s}*M&&fttfcÄ*ftffe(#tfc*±# M»WÄÄ> II NB(tt*>: mst verneint(£fö #&>! 4. mit etw. a. gesprüht j-n mit etw. (rrwr c-r Bitte) belästigen(£#lfit;jfc)5fcJft:8l A- Er kommt dauernd mit neuen Problemen an mmmßl&mtöA; EJ(Ä»)5. er*, kommt l-n hart schwer an verwendet, um auszudrücken, dass j-d etw. als schwierig empfindet u. es sehr ungern tut (»ffci*)**-*«*^-<«-*>: Die neue Arbeit kommt mich schwer an JMIKfXf£fl[& mm^i E«£](*A*) 6. ea kommt auf j-n/
93 Anlage etw. an(, ob ...) es hängt von j-m etw. ab (, ob .. .)#&T-, #($!) — iftjy£: Es kommt auf die Bezahlung an, ob ich die Arbeitsstelle annehme nm:g&$&^T.ft,m9foMM fö7. f-m kommt es auf etw. ( Äkk rate) an etw. ist für j-n sehr wichtige*t— *&)J[Wtfj ü.^fctlh ^ir kommt es darauf an, was der Facharzt zu meiner Krankheit meint jtf Ä*iÄ^I4^^^Äö<i^ifl^^#,ü^l:5'! ID Tig] es auf etw. (Akk rate) a. fassen e-e geplante Handlung durchführen, obwohl sie auch negative Folgen haben kann <£!$*# #: Ich lasse es darauf a., dass er mir kündigt ffc#]^#ftfejfcjji#* wenn es darauf ankommt in dem Augenblick, von dem alles abhängt £ ^kü ffttfc: Er ist zwar ziemlich faul, aber wenn es darauf ankommt, kann man sich auf ihn verlassen MiÄ^4fi^ül«fR^H £« frt IfJ & & nj VI iM ffi ffe Wi Oas/Es frommf darauf an gespr [ P ]; das könnte durchaus sein, das ist noch unsicher, das hängt noch von bestimmten Umständen ab&!£#ttf%«j& «wie« an.kop.peln (/tan E)(£#j)1. erw. (an etw. (Akk IHte)) a. ^ ankuppeln: e-n Waggon 2. erw. koppelt (an etw. (Akk rate)) an etw. schließt sich mit Hilfe e-r Automatik selbständig an ein Fahrzeug an(#jft£ift) £#J ^---M ii.fBfic: Die Mondfähre koppelte an das Raumfahrzeug an flJt^äS&^fF M?» Ütt II hierzu <*£) An.kopp.lung die an.kot.zen (hat) [?D<&*) fd/efw. kotzt j-n an gespr! [ffi] j-d/etw. ruft in j-m heftigen Widerwillen hervor, geht j-m auf die Ner- ven<A/»tt±«>ttft«.ii:A«'fr: Di^e stupide i4r6eir kotzt mich an! ä#**t£*W Ltt an.krei.den; kreidete an, hat angekreidet •, \W\ (Ä#J) fm a>fMf. a. gespr [p], (wegen e-s Verhaltens, e-r Tat) j-m etw. vorwerfen *Jc an.kreu.zen; kreuzte an, hat angekreuzt t [W] (Ä#J) 1. erw. a. in e-m Text etw. hervorheben, indem man ein Kreuz daneben zcichnct(ftJt*-*)fl,X(x)(m^S|») ^ markieren (1)2. etw. a. bes auf e-m Formular od. in e-r Prüfung e-e Frage beantworten, indem man ein Kreuz ( in ein Kästchen) machte ft*#«##W/Jvfrtert > ff * x (^^:0^rf5]S): e-e Antwort richtig a . #% ff<*>#7 an.kün.den {hat) ED (&*)•*•*• ■• g«cfir ' veraltend [#][*rlö]^ ankündigen an.kün.di.gen (/wo E](Älfc) 1. etw. a. ein bevorstehendes Ereignis ( öffentlich) bekannt geben ^ *fr, »&, ft$ (ein Konzert, seinen Besuch a. £üf**6. Ä*fttöiÄfS)>: die Veröffentlichung eines Buches a . S£rfS& KR--*-* 2. hn sich (bei l-m) a. j-m mitteilen, dass j-d/man zu ihm (zu Besuch) kommen wird ft»(**«»)i (?3(fi#)3. efw. kündigt sich an geschrl #]; bestimmte Anzeichen geben deutlich zu erkennen, dass etw. bald kommt(«fr ±») fl^fc, »fts Durch die ersten schweren Stürme im September kündigt sich der Herbst an XR &)L%j *Ä»Ä#«;*BP#*itö II zu ($CJ%) 1. u. 2. An.kün.dl.gung J/e An. kunft die; -; nur 5g(Rffl4ft)i das Ankommen an e-m Ort £Ji£,Jß:ä —• Abfahrt Abflug: die verspätete A. e-s Flugzeugs melden Üfti £tn.ft.& i| K-(*ft)s Ankunft*-, -ze/f an.kup.peln (/wr ) El ( & *J3) afw. (an erw. (/Mc/c rate)) a. msf e-n Anhänger an ein Fahrzeug mit e-m Motor hängen u. ihn dort befestigen ü±: e-n Waggon an den Zug a. *ft*"'J*l£J:--1***1 II hierzu «£ An. kupp- lung die an.kur.beln ( hat) [W](£#j)1. efw. a. e-n Motor mit e-r Kurbel in Gang bringen(fö[fö «> & ä. JF #J < H i*) < den Traktor, e-e Maschine a. £ 3ft Jfc ft #u ft £ > 2. efw. a. durch spezielle Maßnahmen die Leistung u. Produktivität e-r Sache erhöhen {Ei£,flfc#j (die Wirtschaft a.ffiät«B8lF<Jifc)> II hierzu (^^) An-kurb-lung die an.lä.cheln (hat) [W](&#J) fna. j-n ansehen ' u. dabei lächeln **<«)-»*«.*«** ^ j-m zulächeln an.la.chen (hat) [W](££j) 1. )-"'• j_n anse- ' hen u. dabei lachen «•••£.ITT*---«.«lfe»* 2. efw. lacht f-n an etw. sieht so aus, dass j-d gute Laune od. Lust darauf bekommt(#f Sie machte den Vorhang auf u. die Sonne lachte sie an Äff7F*fl,HÄWH,«ft'kM + # tfitfc; Oer Kuchen hat mich so angelacht, ich musste ihn einfach probieren ,£<frÄttft K*.«*ifettfir»3--£3. •/<?/» (Dar i£te) fn a. gesprl PI; mit j-m e-e Bekanntschaft anfangen ( mst zum Zweck e-r oberflächlichen Liebesbeziehung JfÄR—ft^£ .Sift^ An.la.ge die 1. ein msf eingegrenztes Gebiet, das zu e-m bestimmten Zweck entworfen u. gestaltet worden ist %j J& (e-e militärische A. % » « jg > || -K ( « -& ) s Freizeit-, Par^c- , Sporf- 2. e-e öffentliche A. ^ Park 3. e-e A. (zu etw.) e-e Fähigkeit, e-e Eigenschaft od. ein Talent, die bei j-m von Geburt an vorhanden sind ?cJR, :£!&» j£ /«£. fö/■£ «» Veranlagung: Er fwi e-e gure ^4. , um ein Musikinstrument zu spielen fife^Ä© Üf.Kift*** II -K(Ä^): Cfiaralrfer-4. die Art, wie etw. gestaltet od. aufgebaut ist & it. &$J, *fr J^: Die A. des Theaterstücks eignet sich gut für e-e Darstellung auf e-r kleinen Bühne M*W«Ä«ä<&ft/M*fe±*A 5. das (gewinnbringende) Anlegen (5) von Geld od. Kapital # $£ *« Investition: Das //aus isr e-e sichere A . J^fi—JH3c£:#K II K-(g£): Anlage-, -berater. -kapital II K (K-n): Kapital- 6. alle technischen Kon-
-anläge 94 struktionen, die e-n bestimmten Zweck erfüllen...&&,£&,£!£ , NB(ffc«>s t -anläge 7. gespr [ U ]; e-e A. ( 6 ) zum Musikhören, die aus zwei Lautsprechern, Radio, CD-Spieler usw besteht #afc*£S.#i*j && I1 -K(g^): Stereo- 8 ADM geschr d<& flIDL 15 j; etw., das e-m ( msr formellen) Schreiben mitgegeben, beigelegt wird ßftft1: /n der A. / Als A. übersende ich Ihnen e-n Teil des Manuskripts fififH##®3f k -«#T-« -an.la.ge d/'e; im Subst. begrenzt produktiv (WÄfciwl.ftMffPR); e-c technische Einrichtung od. ein Gerät (mit Zubehör) ••• (&&,$£ S; die Alarmanlage <e-r Fabrik r./'W>, die Beleuchtungsanlage < e-s Autos fCi-M'. die Bewässerungsanlage < für ein Feld HfJ&ftp, die Kühlanlage (e-s Schlachthofes, e-s Schiffes » * J* M. tt » M >. die Scheiben- Wischanlage < e-s Autos ft ^ 1: tfj >. die Sen- deanlage <e-r Rundfunkstation f'Jifeftftp. die Signalanlage (der Eisenbahn ftÜW). die Stereoanlage, die Waschanlage (für Autos tt£#J> an.Ian.gen [5Q<Ä*>1. nur in UJH f was Fn etw. anlangt ^ was j-n/etw. betrifft, anbelangt 2. }-n etw. a. (Jiaf) sädd (3) gespr [iS&JLft M 'Ol ^ anfassen (1), berühren; E]<>FÄl*i>(«f > 3. s» ankommen I NBcffc £)zm( £*!!> 3.: mst im Perfekt (flfffl#fl-:'£ Ä*t>! An.lass der; -es. An.läs.se-, 1. ein ( mst feierliches) gesellschaftliches Ereignis (tt 2: W)tfl£.#lffl-H*t#] <ein besonderer, feierlicher, festlicher A.--&1*«M.*ttM.*rA:M0L i*> 2. e-e Ursache, die plötzlich etw. auslöst, hervorruft #101. #118. IS*: der A. des Streits\fy$ZM$)ti[; Das ist kein A. zur Besorgnis Ä^fifflikMil* 3. aus gagsöenem A. ADM gescfcr[ff JI][ fi]; aufgrund bestimmter Umstände '&? BflUMIftÖd: /lu* gegebenem A. möchten wir noch einmal darauf hinweisen. dass die Fenster bei Sturm geschlossen werden müssen «TÖ«W«Ä.«#lÄ-ft«W.**.»IW Jtf^:£J:ffiP 4. aus A. ( + Gen _:♦&) verwendet, um auszudrücken, dass etw. die Ursache, der Grund für etw. ist * r(*d*>.£-f — .ffi—^lWJ ^ anlässlich: /lus/l. seines ho Geburtstages gab er e-e große Feier %i*d& 80 «Jg«**r--&*;fcWtf:«ft«l5. (s/c/i (Dat ^♦ft)) erw. zumA. nehmen + zu + Infini- rivC^SEÄ) e-e Gelegenheit nutzen, um etw. zu tun «ffl(<»>-M«fl.£.*0U f Ä*> an.las.sen (fcaf) EI(Ä*) 1. •**. a. gespr " [ n ]\ ein Kleidungsstück weiterhin am Körper tragen ^if(^flft) — ausziehen: Lass deine Jacke an , wir gehen gleich wieder hinaus in die Kälte £#ftW#*«K.*hflB#.«fn -^±XStÜ£-2. ei*, a. g«pr[ oj; ein elektrisches Gerät od. e-n Motor weiterhin in Betrieb lassen ih - ff #. ü » £ «f ~ ausschalten: den Fernseher a. it*&$L#tJfif 3. efw. a. den Motor e-s Fahrzeugs mithilfe mst des Zündschlüssels in Gang setzen (,& Ä>£#J. JFäJ.fiÄ ^ starten — abstellen (den Motor, ein Auto a. &#j'{,i£,ft£>, fT71(fg.ft) 4. etw. /assf s/c/i Irgendwie an gespr [ O ]; etw. beginnt in bestimmter Weise(#jf1-:£i£) iW- jMOJf&.ffÜft: Die Obsternte lässt sich dieses Jahr gut an 4'*|-:***Äfl:»»raWL An.las-ser der{ -5, -; e-e Vorrichtung, die ' e-n Motor startet gäj$S.@3rill an.läss.llch Präp ( fr)s m/r Gen ( £ fit! ^ fö ), gejc/ir[~|$l; verwendet, um auszudrücken, dass etw. der Grund für etw. ist %7(i\Lfe) ••• .ffi—£fö: -4 . seines Jubiläums gab es e-e große Feier Atfü;&ttW»giffi4Mr J'-fc&A/Xtt an.las.ten ( Jiaf) E](&tt> hm etw. a. behaupten, dass j-d schuld an etw. od. verantwortlich für etw. ist ft—lHWT.ih — *fii iftf!:: y-fw e-n Überfall, die Schuld für etw. An.lauf der 1. SPORT [(fcl; ein kurzer, schneller Lauf, um die nötige Geschwindigkeit für c-n Sprung od. e-n Wurf zu bekommen ä/jjfö: beim Weitspringen e-n großen A . ne/i- menfcÄSfffc- -fc*f/jWflft»2. SPORT [{£1; die Strecke für den A. (l)ftjftü.AMMEN 3. ^ Versuch (3): etw. bereits im ersten A. schaffen »-fc£i*B*Ä#ai 4. e-n neuen A. nehmenimachen etw. noch einmal versuchen #ft-&*W£tt an.lau.fen E]<Ätt> (/wo 1. •**. a. sich mit dem Schiff e-m Ort nähern, um dort anzulegen (ii)(«(»)ift|Sj,jr-|ÄjcKfffflWJftjÄ) ^ ansteuern (1); E ( ^ Ä ») ( ist ) 2. an- gelaufen kommen in j-s Richtung laufen u. zu ihm kommen Ä4ü#: Wir wollten gerade gehen, da kam ein Kind angelaufen u. brachte e-e Nachricht ÄfnfflSH^.Ältt—'NH* M*M-t^I3. eiwr. /äüff an etw. beginnt zu laufen (»f^±iS)Jftöiiff.fiÄJ. Jf #J (der Motor, die Maschine Q»i*.#U&> 4. erw. lauften etw. (nw/ Wichtiges) beginnt, kommt allmählich in Gang(&ft£i£) jf *&£ff. #^-: d/e Produktion von Waren . e-e Kampagne läuft an «ÄÄ*./fc,*SSIr±W*te:*ff^»r« Nächste Woche laufen die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele an 'FA#¥;ft4(tt 'rcÄifiSÖätt:*.* Jlft 5. efwr. /äuff an etw. wird (durch e-e plötzliche Änderung der Lufttemperatur) mit Wasserdampf bedeckt <»fl■:£»><* ?Hi«^$ifcI)ti:./Kn <e-e Brille, ein Fenster, e-e Fensterscheibe, ein Spiegel «*,«>*'. ***.*^> 6. blau/rote. aus Atemnot blau od. aus Wut rot im Gesicht werden<H**&£A>lft&*W.*£r.: Er fefci/n e-n Erstickungsanfall u. //>/ blau an **«**. »feÄff An.lauf.stel.le die 1. e-e Stelle, e-e Person od. e-e Institution, an die sich j-d wenden kann, der in e-r bestimmten Situation Hilfe od. Rat braucht(#AJHH5R.4J,±ÄW^tö,A^ tatt>$$j8Pn.£iU#lJ£2. ein (mst geheimer)
95 anlernen Treffpunkt für Spione. Untergrundkämpfer, Terroristen o. Ä . ttÖfflt5^jfeÄ An.lauf.zeit die; nur Sg (&>}$$.#); die Zeit, die j-d/etw. braucht, um bei e-r mst neuen Tätigkeit seine optimale Leistung zu bringen i5föT.f^MH^|H],IÄ^Xf^WB^r"J: Der neue Mitarbeiter braucht e-e gewisse A , um alles über seine neuen Aufgaben zu lernen jäföjfft An. laut der; LING [i#l; der erste Laut e-s ' Wortes od. e-r Silbe (i*Jj?Sc#^6<j> %-^ft *. Jfit# — Auslaut an.le.gen (hat) E](2fc#j)1. efiv. a. etw. zu e-m bestimmten Zweck entwerfen u. gestalten JF#,£j&,#& (e-n Park, ein Beet a. Üi££^#£> 2. etw. a. etw. nach e-m bestimmten System gestalten t& fä| ^ erstellen (e-e Kartei, ein Verzeichnis a.£&fäj-£ >i-*3LB$> 3. et*, (anefw. (Dat/Akk •; &/P9&)) a. etw. so an etw. legen, setzen od. stellen, dass es damit in Berührung kommt tt,ffi,Ä,£ft—_L: Er tegff da* L/ne- a/ an die Skizze an u. zog e-n dicken Strich ft«^«4tffli.»f-*IS4. etw. a. gescfirf #]; ( bes elegante, teure) Kleidung anziehen J h(WI W. ** W«D < ein Abendkleid, c-e Uniform a.»Ji*«JR.^£> 5. efiv. a. Kapital so einsetzen, dass es Gewinn bringt #tt.$A: sein Geld gewinnbringend/in Aktien fl.J5^^fi|/A^6. etw. (für etw.) a. e-e bestimmte Summe Geld für e-n mst ziemlich großen (Gebrauchs) Gegenstand ausgeben( */Uj**:>8 nffl&)#&. #8r*#f8: VVie viel wollen Sie für das neue Klavier a . ? ««»»»»f**«*^*? 7. (fm) etw. a. (bei j-m) etw. so anbringen, befestigen, dass es hält £—9^*L**».*± <j-m e-n Verband, Fesseln a. *££ A2& 1;HW.ı T-»> 8. (bei etw. (selbst) mit) Handa. bei etw. mit körperlichem Einsatz helfen (#••• :frffi)ß&—W^^J 9. e-n strengen Maßstab (an l-n/etw.) a. j-n/etw. streng beurteilen Vif* *««***.fö"-«*r**W*««* 10. es auf etw. (Akk ffltft) a. bewusst so handeln, dass negative Konsequenzen daraus entstehen können ft«kg.aT*5: Er hat es nur auf e-n Streit angelegt ftÄ#-fr**>«M; EU<*Ä Ä) 11. "isf £ ffl f d /ag* Irgendwo an j-d kommt mit e-m Schiff (m^r im Hafen) an u. macht es dort (mit Tauen) fcst( Aftiiä) *»*#.»»<«XÄ> - j-d legt ab || K-<* &): Anlege-, -platz, -stelle 12. (auf j-n/ein Tier etw.) a. auf j-n/ ein Tier/etw. mit dem Gewehr zielen«!«; ED(fift) 13. s/c/i mit j-m a. gespr\_n~\i (absichtlich) e-n Streit mit j-m provozieren ttÄJftfi^—M*p£ II ► Anlage an.leh.nen (hat) E]<Ä#P 1. efwr. (an etw. (Dat/Akk _lfa/mfa)) a. etw. an etw. lehnen JE — HU Äfc &.- ein Brett an e-r/an e-e Wa/ida.«--Ä*«*Ä«*±2. afMr. a. etw. teilweise, jedoch nicht ganz schließen, sodass ein kleiner Spalt offen bleibt &&#♦ JE—ftUf^PJL <die Tür, ein Fenster a.ftfh «P$*atft£>i E]<&#>3. s/c/i (anfn/ efiv.) a. sich gegen j-n/etw. lehnen S& 4. j-d/etw. lehnt sich an j-n/ etw. an j-d/etw. nimmt j-n/etw. als Vorbild u. ahmt ihn/es in seinen wesentlichen Merkmalen nach(A/ mit fe«) w- »*#. w- *ä*, ff$.«tt: Se/ne Theorie lehnt sich stark an die seines Lehrers an Mm&&rm&^wttomtenmi An.leh.nung die-, nur Sg ( Rft]J£ft)* In unter A. an j-n/etw. nach dem Vorbild e-r Person/Sache, unter Beibehaltung der wesentlichen Merkmale e-r Person/Sache {fiw,jg fö.fH^: £*n Gebäude in A . an die Architektur der Antike bauen ttJ»**Ä«£*ftÄ*« An.leh.nungs.be.dürf.nis Ja5; o/r hum # JE [&]; das Bedürfnis od. Verlangen, geliebt zu werden u. sehr enge u. mst zärtliche Kontakte zu j-m zu haben tMSft.fltWfttt II hierzu(fä%) an.leh• nungs• be• dürf.tlg i4d; an.lei.ern ( hat) SJ](&#J) efw. a. gespr[n]; dafür sorgen, dass etw. allmählich in Gang od. in Schwung kommt # ^, Jf tt ü ft: Gespräche/Kontakte mit e-m neuen Geschäftspartner a. #^»r6Mk*0c#£#/&** An.lel.he diet -, -n 1. WIRTSCH [&]( (von Staaten, Gemeinden usw) das Entleihen e-r (msr hohen) Geldsumme für e-n längeren Zeitraum ( KJtlj) ßt < e-e A. aufnehmen, machen &##&,«-«&JE> 2. o/r /*; #ffl [ß"! i das Verwenden od. Zitieren von Ideen od. Formulierungen e-r mst berühmten Persönlichkeit j5HJ.»ffl.3lffl<*S Ai§£>: /w seinem Roman machte er mehrere Anleihen bei Thomas Mann ffeft/Mtt+^tt 3lfflft-3«-«Wfl*J an.lei.men ( hat) B(Äfc) efwr. ( an etw. (Dat/Akk ~Lfa/[Rfa)) a. etw. mit Leim an etw. befestigen KF—fflRtt± an.lel-ten (fiar) EI<ÄW> fn (bei etw.) a. j-m für e-e Aufgabe od. Arbeit nützliche Hinweise geben ft$.täj&. 31 ^: fiie Schüler bei ihren Hausau)gaben a. &#^£«£ßft4k An.lei.tung die, e-e A. (für/zu etw.) 1. ein nützlicher Hinweis od. e-e Regel, die j-m zeigen, wie er e-e für ihn neue Aufgabe od. Arbeit richtig erledigen kann }g^,3l# 2. ein Zettel od. ein Heft mit Anleitungen (1) töffi.&H II -K(Ä^): Arbeits-. Bedienung*, Geftnmrfui an.ler.nen ( hat) E](Ä#|)1. j-n a. j-m die notwendigen Informationen geben u. Übungen mit ihm machen, damit er e-e berufliche Tätigkeit ausüben kann &£(ill|Öfc) — ¥2.r"l-fc«¥-2:<*«>.#-Ans ei* a«- gelernter Arbeiter SJäJWkI/llÄMXA || K-(g £): Anlern-, -zeit 2. s/cfi (Dar H») eh*. a. g«pr[P]; durch Lernen etw. (oft kurzfristig) im Gedächtnis behalten (ftjRi]) 3* £,
anlesen 96 an.le.sen (hat) EU < Ä#J) 1. etw. a. nur die ersten Seiten von etw. lesen ftiji&--- 5kJLjft 2. s/c/i (Dar .fft) etw. a. durch Lesen sein Wissen (oft nur oberflächlich) vergrößern <ÄÜWi*)1fefiL*Ätc rÄJL(JftÄM*PiR): /" kürzester Zeit hat er sich medizinische Kenntnisse angelesen &?R&UtfH]§!ftfe^ tt*'t,'r: 2J7-*fc¥ftiiR an.lie.fern (hat) [W] ( ifc fcp •!*/. a. bestellte od. schon bezahlte Waren ( in ziemlich großen Mengen) liefernOcffiJÄXÄtS.ÄÖ' il hierzu (fä%) An.lie.fe.rung die an.lie.gen (hat) S5](^&#P 1. et*, liegt eng an etw. berührt den Körper direkt, etw. liegt direkt am Körper (fcft £ifi) ÜglA&l* l. (Kleidungsstücke ^cü) 2. afMf. liegten etw. muss bearbeitet od. erledigt werden(#jfr i ig) 3 f* Ä HU *f f* » ft. « ffl » Ä: VVa5 liegt denn heute fln?^gföf|*£? An.lie.gen das; -5. -; ein Problem o.Ä., das man ms/ als Frage od. Bitte an j-n vorträgt fif*,IB1g(ein A. an j-n haben tfÄAfi"Mf-K; ein A. vorbringen l^ilifil^) an. lie. gend 1. Partizip Präsens (JA & fr i«J); A anliegen 2. Adj(f&); nurattr, nicht adv(H ft="5£i&. ^ffcttiä)» in direkter Nähe zu e-r Fläche od. zu e-m Gebiet *&*fft.*|Si&M.M Üftj =*5 angrenzend, benachbart: die anliegenden Ortschaften $Piäö<j/?j&.& An.lie.ger der; -5, - 1. j-d, der an e-r Straße wohnt u. dort bestimmte Rechte u. Pflichten hat föilJSK: In dieser Straße dürfen nur Anlieger parken Ü*«r±Jl**««R#* 2. Anlieger frei drückt aus, dass nur diejenigen die Straße befahren dürfen, die dort wohnen od. die Zugang zu e-m Haus dort benötigen RAi**ffiteRÄR An.lie.ger.Staat der-, ein Staat, der an e-n anderen Staat od. an ein Meer grenzt föftgjC, $ßiSH#: Marokko gehört zu den Anliegerstaaten des Mittelmeers »ÄBTÄÄ+Äffi^H;*:- an.lo.cken (hat) 55](&ftj) 1. ein Tier a. ein Tier dazu bringen, dass es einem näher kommt#ia&'3li&Ü*2. hd/etw. locktfn an j-d/etw. bringt j-n dazu, in ein Geschäft o.Ä. zu kommen (mst durch etw. Interessantes od. Attraktives) (A/fcffcl-lift>**}!. ffl Sl.föffc: £/nser neues Produkt lockt viele Kunden an «fflW*ff*Ä«3l 7 i**H**i Er /oefcf die Kunden mit Billigangeboten an ffew an.lö.ten («an E](&#j)eiiv. (anei*. (Dar /Ifcfc _itt/|HH»)) a. etw. durch Löten an etw. befestigen #&±,##,#£(#J)••• ±( A) an.(ü.gen (nar) E](£4&) hna. j-m e-e Lüge erzählen *t—&i£.lfi^ belügen An.ma.che die; -; nur Sg, gespr pej' ( Hffl^Uc) [P][ß]« < &« v°n jungen Frauen verwendet) die unangenehme Art, wie ein Mann e-e Frau anspricht od. sich zu ihr verhält, wenn er sich für sie sexuell interessierte *££» an.ma.chen ( hat) EI(Äfc) 1. etw. a. bes das Licht, ein elektrisches Gerät od. e-n Motor in Funktion setzen TT, fr JF = einschalten < den Fernseher, den Herd, das Licht a.-JFffeaLtf,*h**T> 2. et*, a. Feuer in etw. machen, damit Hitze entsteht £A.,£ 4$ «- ausmachen (den Kamin, den Ofen a. &&#.#'*&'{•> 3. etw. (Irgendwo) a. gespr II]; etw. irgendwo festmachen ffi[^i£ft,fiü — &.**$& — 1: «s befestigen: ein Plakat an der Wand a . }erft»$*«J«± 4. et*, a. etw. herstellen, indem man die einzelnen notwendigen Bestandteile dieser Sache vermischt «*!,«# (Mörtel a.«#*K> 5. erw. (m/f erw.) a. etw. mit bestimmten Zutaten vermischen u. dadurch würzen(flsimÜU#)# m.tt.iH <den Salat (mit Essig u. Öl) a.cfflft futö>ttftft> 6. fna. gespr, msf pe;[P]£/fl riKj: ("isf in Bezug auf e-n Mann) msr e-e Frau (in aufdringlicher Weise) ansprechen, weil man sich für sie sexuell interessiert #••• tiÄtt.ttMig: in der Disko ein Mädchen a. £ÜJntt~fitt*»ftt*att 7. fn«. gespr pey [n][BE]i Streit mit j-m suchen ^l*,#£(j-n blöd a.JÄ'6Äffil^#>: Möc^i mic^i nicht an! YA Älfc^JL! ( = lass mich doch in Ruhe!) 8. j-d etw. macht fn an gespr fn]; j-d/etw. wirkt auf j-n attraktiv od. begehrenswert <A/Wffc£ü>*h"#iR$l*.Ä*ft ** j-d/etw. gefällt j-m: Der Kuchen macht mich richtig an &j&'I>*Ä«IR» an.mah.nen ( haf ) [W] ( Ä * ) erw. a. j-n schriftlich daran erinnern, dass er etw. noch nicht bezahlt hat od. etw. Ausgeliehenes noch nicht zurückgegeben hat( tfäDÜ ».««.«(ft*Ä&W> <e-e Zahlung a.iiÄft Ä> hierzu (^3-.) An-mah-nung die an.ma.len ( haf) [W](Ä1ÄJ> 1. erw. (an etw. (Akk yyfft)) a. gespr [nj; etw. (mst zur Verdeutlichung) auf etw. malen, zeichnen od. schreiben B±,&i:,'*f±: e-e Skizze an die Tafel fl . ä£1fc±iSi-tö£ IS 2. erw. a. msf e-e ziemlich große Fläche mit Farbe verschen &—(*.&).!:& ** bemalen; ffr](fi #) 3. s/c/ta. gespr, ms* pej [ P] gm[&l; sich (zu stark) schminken fcMfctttt An.marsch der 1. das Gehen, der Marsch zu ' e-m Ort#«.«£,j£3£.a* 2. der Weg des Anmarschs am%Z.9t II ID [»] Im A. sa/n gespr^p], unterwegs, auf dem Weg sein && Jis Ran an die Arbeit - der Boss ist bereits imA.itt'fw — **tia»±(tt*> n i hierzu(fä%_) an.mar.schie.ren (isr) Vi(^Ä an.ma.ßen, sich; maßte sich an, hat sich ' angemaßt x [VQ(Ä*>«/cfi (Dat _M) etw. a. oft pej #ffl[£]$ etw. tun, ohne dass man dazu fähig od. berechtigt ist £££$.£g,£ fä ^ sich etw. herausnehmen (3) (sich ein Privileg a. 3:Ü^#1$#> •. Er ma/fr sicli an, über Di/ige zu urteilen, die er nicht versteht
97 annähen an.ma.ßend Ad) ( J{5 ) $ pej [ %Z ]-. mit e-m übertriebenen od. nicht angemessenen Selbst- bewusstsein»«flftW.ffjgW,^H**W,«11 M «» arrogant «-> bescheiden e-e Bemerkung JuLIW; sich a. benehmen &/£Jföfl&<& *)> An.ma.ßung d/> ; -• -^>i 1. das Ausüben von Tätigkeiten, zu denen man weder fähig noch berechtigt igt ttttff*;.ffftt die A. von Befugnissen fffMlft) 2. nurSg. geschrittttl #■&)[ BT: ein arrogantes, oft provozierendes Verhalten(&j£)f^,ff£,^&A.£ftl** In Deutschland gibt es die so genannte Meldepflicht. Jede Person, ob deutscher Staatsbürger oder nicht, muss sich innerhalb einer Woche bei dem zuständigen Einwohnermeldeamt anmelden, wenn sie einen festen Wohnsitz nimmt. Als fester Wohnsitz gilt eine Wohnung, die man für einen längeren Zeitraum bezieht, z.B. um zu studieren. Bei einem Umzug im gleichen Ort muss man sich ummeiden; bei einem Umzug von einer Stadt zu einer anderen muss man sich am bisherigen Wohnsitz abmelden und am neuen Wohnsitz beim dortigen Einwohnermeldeamt anmelden. Ähnliche Bestimmungen gelten in Österreich und der Schweiz. **-iftfÄ«KH*fBirt«ttw^j»tfe)rw«tt4to ft»wttÄa^jft«Rp*Ä«^p- *ftiw*& t&SfflT-ftifcfflfnSi-t. an.mal.den (hat) E](£tt>1. )-n / sich / etw. (bei fm) a. mit j-m e-n Termin für ein Treffen od. e-n Besuch vereinbaren #—fli «KÜHI.ttS <sein Kind beim Arzt a.g&f (#&*.& )#^¥r#h seinen Besuch a.^jgßB SiÄWBtN) 2. )-n/sich (zu •*•*.) a. mitteilen, dass j-d/man an etw. teilnehmen will (2j—)&#(#Jdn>— j-n/sich (von etw.) abmelden <j-n/sich zu e-m Kurs, Lehrgang a.(ÄKA/öa)«*#*niftÜHÄ.üll*Äife>J> I K-(&^): Anmelde-, -frlst 3. j-n sich etw. (Irgendwo) a. j-n/sich/etw. bei e-r amtlichen Stelle eintragen, registrieren lassen # — !firi.ttllJr.ÄPn<sein Auto, das Radio a. &iü£ K»&##t>: Nflcfi <ter Ankunft in der Bundesrepublik muss man sich beim Einwohnermeldeamt a. £|fgHJö#2PQ:^&WSft *SiE(«PU)ll NB(tt*): t abmelden, ummeiden || K-(££): Anmelde-, -gebühr, -Pflicht 4. »für. (bei f-m) a. j-m sein Problem od. seine persönliche Einstellung zu etw. mitteilen, äußern Htfi.&*W.¥.Ä ^ vorbringen (seine Wünsche, Zweifel, e-n Einspruch a. ÄWäe«BS.«rHWK.#Ä> I! zu ( %tf\) 1.. 2. u. 3. An.mel.dung die an.mer.ken (hat) \Vjß(Ry)) 1. etw. a. etw. ergänzend zu etw. feststellen od. sagen fä HH.*h»ffc($r-Jfc>ift9J ** hinzufügen: Er merkte an, dass es sieft dabei nur um ein vorläufiges Ergebnis handle ffc&iUJ,jäRlil-fr# MtÄÜI 2. ef*r. a. etw. Wichtiges mst in e-m Text durch ein Zeichen besonders msiTkie- renf^H«,^.-fV:)WlftnJc^id^^»3. t-m etw. a. £«pr[u]: etw. an j-s Aussehen od. an seinem Verhalten erkennen (J!A —1"AM^!ft «Sctt&> #föHMfc#,'H<j-m seinen Kummer, seine Freude, Wut a. fmrtiÄAW*«.«*, fä&; sich (Dat -;jft) nichts a. lassen ft^tH ^ ih'Ä ^ ilS * >: Man merfcf ihm nicfif an, dass er sclion er, ist #^,,1,1 fiktiv 65 £ f; /Ar war die schlaflose Nacht deutlich anzumerken w&.&mi\mtiifti!im# An.mer.kung die; -, -en 1. e-e ergänzende (schriftliche od. mündliche) Äußerung zu etw. &0fl,ifi£ <e-e kritische A. machen ftflt Wft-'Wifift) 2. e-e kurze ergänzende od. erklärende Bemerkung ( mst in e-r wissenschaftlichen Arbeit) zu e-m Text fEf*,Wffc^ Fußnote an.mon.tie.ren; montierte an, hat anmontiert; \V[]( &&) etw. (an etw. (Dat/Akk ■-; ft/NIft)) a. etw. durch Schrauben, Schweißen usw irgendwo befestigen ft .!:• # .!:• ^cäÄ/PI ... | an.mot.zen (hat) |W](Ä*> fna. gesprLP] ^ beschimpfen: //ör Joe/r aw/, mich ständig anzumotzen !&T, jgd&4ft! An.mut d/>: -» nurSg, geschr( Rffl*ft)[ #J; die Eigenschaft, sich sehr harmonisch u. elegant zu bewegen u. zu verhalten fäJt, ^ «.Ktt 5t «•««*?/ ^ Grazie: e-e Primaballerina voller A. -fö^itftJtM^cB** ±**fl II /nerzu(ffie'fc) an.mu.tig Adj(fö) an.mu.ten; mutete an , hat angemutet i ED(Ä Ifcf) a>fMf. mufef fn Irgendwie an geschrl^]; etw. erweckt bei j-m e-n bestimmten (msf ungewöhnlichen) Eindrucke #jf£±i§) tt&$J -.»A-W*«^¥#W)««^ etw. wirkt auf j-n irgendwie: Sein Verhalten mutet mich äußerst eigenartig an ftfeM£J£ttffc«$fö##J an.na-geln ( hat ) E]<Ä*> etw. (an etw. (Dat/Akk -.te/Hfl*)) a. etw. mit e-m Nagel mit Nägeln an etw. befestigen %\ h.flfj /&••• h: ein Brett an die/der Wand a.ttJftl; an.na.gen (fiaf) [W](Ä*I) <e-e Maus o./l.*| ir- ^ ) nagt etw. an e-e Maus o.Ä. beschädigt etw. durch Nagen od. frisst kleine Stücke von etw. weg o£$F, Rfc^ — ifc: Mäuse hatten das Kabel angenagt tt^jf JEffeSt an.nä.hen ( /wf ) ED ( £ #J) atw. ( an efw. (Dat/Akk -.ft/Offi)) a. etw. durch Nähen an etw. befestigen & ±, J* #/fiJ - ± ^
annähern 98 festnähen: den abgerissenen Knopf wieder an demIan den Mantel a.ffifittöftj-fu'f 18#r& <£/mi:&±. I! ♦ Abb. unter m*A nähen an.nä.hern (hat) [W](&&)1. etw. etw. (Dat -M) a. etw. e-r Sache ähnlich machen ß?^ — fflftLftifi.iftfcl: e-e Kopie dem Original a. ÄatMtt^ISCfUfHÖi El(fi») 2. s/c/ifm efwr. a. versuchen, Kontakt zu j-m/etw. aufzunehmen od. in e-e gewisse Beziehung zu ihm zu treten ^•••&i£( £jfi). -^•••ft( l£)ifi ^f: Er versuchte, sich den Gastgebern in dem fremden Land anzunähern fiküOT#cift#H #J# Ü i II hierzu ( ffie t) An . na . he . rung die an.nä.hernd 1. Partizip Präsens(JK##iiJ); t annähern 2. Partikel (/\*j&W» unbetont u. betont, gescfir(#1ri£*ai|[i£)[ f$]; so, dass es etw. ( msr e-r bestimmten Anzahl od. Größe) sehr nahe kommt 3*^£. JLf-. X&±. ^ ungefähr, fast «-»> genau: Die Antwort ist a. richtig [°\ # * & JiiH tt M i ^4 100 Zuschauer besuchten die Veranstaltung £7^%M 100 £$&*#&&; £> ist nicht a. so intelligent, wie ich gemeint habe ftUt^^Äffe&W An.nä.he.rungs.ver.such der-, der Versuch, mit j-m ( mst des anderen Geschlechts) näher in Kontakt zu kommen(£J&J?##.)& £W£tt.tt£tJltt»;&.«*ift¥<Mttfc> <ein plumper A.JWMMdMHfif; e-n A. machen fttt^ifcftJ^ijO: /cli hafc seine dämlichen Annäherungsversuche satt! Äif J^ftfaUß&ÄMffi An.nah.me die; -. -n 1. das Annehmend) e-r Sache, die j-d j-m geben od. schenken will &&.Ätt. «KT ~ Ablehnung (die A. (e-s Schreibens o.Ä.) verweigern ft> tt (fä tt £ *)> II K-CÄ-&): Annehme-, -stelle 2. das Annehmen (2) z.B. e-s Vorschlags, e-r Bedingung ft5( 01*$. *tt) — Ablehnung 3. das Annehmen (3) z.B. e-s Antrags 3fc*fl(äU #]$) — Ablehnung 4. das Annehmen (4) e-r Tatsache (aufgrund bestimmter Informationen od. e-s bestimmten Vorwissens)jgö. Jtfi.i&fi ^ Vermutung <e-e falsche, richtige A.tftigft. JE*M*ö» der A. sein, dass ...fi8(Ü)-i Grund zur A. haben, dass ... W3I&IK&. — ; etw. tun in der A. , dass • • • UM. tttt— >: Gehe ich recht in der A. . dass Sie hier neu sind?#Jfr® Jt#r*M.#&*# #A9? ( = ist meine Vermutung richtig, dass ...) An.na.len die; P/(£>; geschr[Ü]; Bücher, in denen jedes Jahr die wichtigsten (geschichtlichen) Ereignisse aufgezeichnet werden £| ¥*.*•£ *** Jahrbücher ll ID[&] etw. geht In die A. ein ein Ereignis ist so wichtig, dass es nicht vergessen wird XftttAAir an.nehm.bar Adj(fö) 1. so. dass alle Beteiligten damit einverstanden sein können öjg$ W.öII^ÄW ^ akzeptabel < ein Vorschlag, ein Kompromiss &ü£,£#» 2. g«pr[n]; so. dass man damit zufrieden sein kann 2ü^#i «.ä*Ü«.^«W: #<" //*"* «>fi£ von aujSen ganz a . aus fä-f-ftM^tik an.neh.men (hat) \Vt7T\(Rta/*BLta) 1. (erw.) a. etw. . dass j-d einem geben od. schenken will, nicht zurückweisen &&, i&T. &^^ entgegennehmen «- ablehnen < ein Geschenk a.iß F*L&> 2. (erw.) a. etw. . z. B. ein Angebot, das j-d gemacht hat. akzeptieren od. mit etw. einverstanden sein |fcS.|n|£ «- ablehnen (e-e Einladung, e-n Vorschlag, e-e Bedingung a.ttSfltfft.ajtiX.jfcffi e-e Entschuldigung a.&5£Ü§t>: ,./cli /wfre iTim ein wirklich tolles Angebot gemacht'1 - „ U. hat er (es) angenommen?1* Mffc£HA&7—'htfj *MR#tt*tr -M5r^?B3. (efw.) a. etw. . nachdem man es geprüft hat, akzeptieren od. gut finden f ^|,Üü- ablehnen e-n Antrag, e-n Gesetzesentwurf a.iJctH %.&#¥<> 4. (etw.) a. etw. (aufgrund bestimmter Informationen) glauben(fillgÄ^ f.!&)&Ä.S.».«fö": „Kommt er nochr - ..Ich nehme schon an " "ftfe&^i^?" "ffcffi f.lK^W; VVi> nahmen seine Unschuld an ffc fNfilJ&flfeW^*ts /eli nehme an. dass sie uns ciie y4nrworr gib* «iA.*tt^»«ff]PiaPWi Ich nahm an , er würde es machen ftfiffc-feftHW ##j; Er nahm an. das Problem lösen zu /cönnen ffe*gfs&jfc&j&^(5]S, E0(Ä*> 5. fn a. e-e positive Antwort auf j-s Bewerbung (mst für e-e berufliche Stelle od. für e-n Ausbildungsplatz) geben Affl. Jflilfc. 3ffl 6. etw. a. etw. tun, weil man es bei anderen gesehen od. sich daran gewöhnt hat Jfe±.?Ä 1: äs übernehmen «- ablegen < e-e Gewohnheit, schlechte Manieren a.>ft±—^>J tfL$Ff£W,7. efw. a. etw. als Hypothese voraussetzen IR &. <R &. S fi.- Nehmen wir einmal an . wir hätten kein Wasser/dass wir kein Wasser hätten - was würde sich dann in unserem Leben ändern?Äffl^ttJRS. Äff] 8. angenommen. ... verwendet, um auszudrücken, dass etw. als Hypothese den weiteren Gedanken zugrunde gelegt wird flift—,fi £f •••: Angenommen, sie kommt nicht, was machen wir dann?fi£jto*3fc.Äfn££';fr%? 9. e/n Kind e. gespr\_M]\ ein Kind, dessen Vater/Mutter man selbst nicht ist, in die Familie aufnehmen &!£ — ^Ä^1 ^ adoptieren 10. erw. nimmt Gestalt/Formen an das Ergebnis od. das Endprodukt e-r Sache wird (allmählich) deutlich od. erkennbar (&f£ £ ®> iE ft * Ä. * * *f * B. * » *• Misere Urlaubspläne nehmen langsam Gestalt an ffc flM**tt«**#JlB7 11. erw. nlmmtetw. an etw. erreicht e-n bestimmten Umfang, e-e bestimmte Intensität, bestimmte Di- mensionen<»ft±i§><ft«*,Ä*.ÄBB±>£ £$(fc.W#f£JR: Se/ne Brutalität nahm immer schlimmere Formen an ffeft$KSftftft£l; DS(S#)12. s/c/i fs/efw. a. g«c/ir[q],
^9 Anonymität sich um j-n/etw. kümmern, für j-n etw. sorgen *J»,;&k..«**,*# II ► Annahme An.nehm.lieh.kelt die-, -, -en -, mst PI. geschr (£#]J£tfc)[ B]; etw., das angenehm od. bequem ist u. Vorteile bringt gfj£, $&♦ ^fffi: Seit ich in Berlin lebe, genieße ich die Annehmlichkeiten des Lebens in der Großstadt an.nek.tie.ren; annektierte, hat annektiert; WB(ttM))mst £#t (ein Land m&> annektiert etw. geschr [ Uli mst ein Land bringt ein Gebiet ( mst mit Gewalt u. ohne rechtlichen Anspruch) in seinen Besitz fi#,##, H#-.jHF —S^jG^T <ein Land annektiert ein Gebiet, ein Land-^HÄ^ft-^JftK.-^« £> || hierzu(Wi^E) An.nek.tle.rung rfi>; Anne- xl-on die, -, -en an.no, An.no 1. a. dazumal gespr hum [ p J [Ä],'früher, vor langer Zeit fR "£IU flif 2. vera/fend[#rl0]» im Jahre &—*£: a. 1492 & &tc 1492 *£ 3. a/A. Domini nach unserer Zeitrechnung ^Tt^nach Christus; i4frfc(£ft -q)a.D/A.D. An.non.ce La'nöisa] die, -, -n ^ Anzeige, Inserat <e-e A. aufgeben(&ffig#*,,L; Dir*; sich auf e-e A. melden #Slsr^) II K-(£ £): Annoncen-, -teil ii -K(|££>: Heirate-, Zeltunga- an.non.cie.ren [anö'sirran], annoncierte, hat annonciert; WUT] (&&/*&&) (etw.) (Irgendwo) a. e-e Annonce veröffentlichen u. etw. anbieten *-«r».<Ä-JD«*^-« Po*: in der Tageszeitung e-e Wohnung a. & ■».«SV-'f Es gibt im Deutschen verschiedene Verben, die die Meinung des Betroffenen zu einem bestimmten Vorfall oder Zustand wiedergeben. Die Wahl des richtigen Verbs hängt nicht zuletzt vom Grad der Überzeugung / Sicherheit ab, mit der diese Meinung ausgedrückt wird. annehmen drückt den höchsten Grad an Sicherheit aus. Ein Irrtum ist zwar möglich, aber aus der Sicht dessen, der etwas annimmt, sehr unwahrscheinlich: Die Polizei nimmt an , dass es sich um ein Verbrechen handelt; Ich nehme an , er wird morgen von seiner Reise zurückkommen . an.nuMie.rem annullierte, hat annulliert; EI<JE») atw. a. geschr [*], offiziell erklären, dass etw. nicht mehr gültig ist üt #—Jfeft <ein Gesetz, ein Urteil, e-e Ehe a. B* -*tt*.-fi*fc.-*»*X*> II hierzu (ä£3) An.nul.lie.rung die Ano.de die; -, -n; ELEK [fei» der Pol, der positiv geladen ist u. somit die Elektronen anzieht IE&»P0«^ Pluspol ~ Kathode an.öden; ödete an, hat angeödet; [W](&Hn f-d etw. ödet f-n an gespr [P]» j-d/etw. langweilt j-n sehr< A/Äfti«)««««**.« Hifä: Das Leben auf dem Lande ödet mich einfach an! *Ttt£te«SikÄ»IM*7! II ► öde (3) ano.mal Adj(fö); geschr[^]» nicht normal ^ iE#W.#*M.fi*tt *« abnorm (ein Verhalten ,££> Ano.ma.He die» -. -n [-'li:an]f geschr[Mli e-e Erscheinung, die vom Normalen (oft in krankhafter Weise) abweicht &#,##, ^IE #.#*&=» Abnormität ano.nym [ano'nyimj Adj(fö) 1. ohne den Namen des Verfassers, Absenders usw E£6<j, ßc%&}, ^W£#J<ein Brief, ein Leserbrief, ein Anruf f^,iS#*fB,feÄ» a. bleiben wollen >F$fli£8ltt£>: Der Spender möchte a. bleiben SÄ^^EiSJItt^ 2. gespr. msf pej [P]lfffl[ß]i so beschaffen, dass es für die Menschen schwierig ist, miteinander in Kontakt zu kommen AI**£&ffi*M. A&*££ #&#J<ein Häuserblock, e-e Wohnsiedlung Ano.ny.ml.tat die i -i nur Sg(HfflJfcft) 1. der Zustand od . Umstand , bei dem j-s Name ^;'i vermufen drückt aus, dass etwas als ziemlich sicher gilt. Es ist wahrscheinlich* dass die Vermutung auch zutrifft: Man vermutet menschliches Versagen als Ursache des Unglücks; Ich vermute, dass er die Prüfung nicht bestehen wird. denken . glauben und meinen betonen dagegen, dass es sich um ein persönliches Urteil handelt und dass andere Menschen darüber ganz anders urteilen können: Meinst / Glaubst du* dass das geht?-. Ich denke, er kommt bestimmt. In der Vergangenheitsform verwendet, drücken diese drei Verben oft aus, dass sich jemand geirrt hat: Ich habe geglaubt, sie würde vor uns da sein. annehmen &K*rft«NSl***. M&«f&&«I& W,fi^«l(5]aWAWÄ«*#,««Ji^^^öTtlÖ<J: vermuten £*£*ttiA,*7ffl^*f««. 0fttMl§» denken, glauben fll meinen WÄlWWJi^AW^lif. BlKEaS5JS^5Taii9##***A*it r:«
Anorak 100 od. Identität nicht bekannt ist gr.£,;£;£ (die A. wahren & ff> & % > 2. der Zustand, bei dem etw. anonym (2) ist Ate£ft#8l: Die A. der Großstadt zieht viele Verbrecher an *«m Ai^-xttWrtaiiR^i rAttHiv-tt-f*- Ano.rak der; -s, -ss e-e sportliche Jacke (mst mit Kapuze), die gut gegen Wasser u. Wind schützt u. z.B. beim Skifahren getragen wird(»^B**W>»K«M_Lrt an.ord.nen1 (hat) El(Ä%> etw. a. (als Autorität) bestimmen od. befehlen, dass etw. mst offiziell durchgeführt wird Tiiitä ♦ ."F^. *♦.«*£ — : Die Regierung ordnete e-e Untersuchung der Ursachen des Unglücks an ÄfftT^iWÄSfcHMIftW ; hierzu (^fl)An.ord.nung die an.ord.nen2 (hat) E|(ÄW) etw. (Kollekt od P/*ft4Ä*) irgendwie a. etw. nach e-m bestimmten Schema auf- od. zusammenstellen & AP., £fi Ah Wörter alphabetisch, nach Sachgebieten fl.«*^«*.«V5ik«(*» -H^i**Jf11 I Ai/erzM (^^)An.ord.nung die an.or.ga.nisch Adj(J&)-, nicht adv, CHEM (^ ft-:#i£) lifcl; die unbelebten Teile der Natur betreffend *tt«N %#*_»(*# £M~ organisch (Chemie ft-rO: Salze sind anorganische chemische Verbindungen IfcliL^tfLifcft tt anor.mal Adj ()&)-, geschrl tfj; nicht normal ^ iE#W.##W.fi*W<ein Verhalten ,£«> an.pa.cken (/wn E1<ÄW) 1. j-n etw. a. j-n etw. kräftig od. fest mit den Händen greifen M ft.« ffi 2. f n Irgendwie a. gespr [ P j; j-n irgendwie behandeln fltfö.ttft: ./efzf «* er beleidigt, du ^lasr i/in wofi/ zw Ziarr angepackt JK£«i£S»J rffif.MiWtllik^T 3. etw. Irgendwie a. gespr[a]$ e-e Aufgabe od. Arbeit in e-r bestimmten Weise bewältigen, durchführen ttfl!. *P*. "f": & versteht es, heikle Probleme richtig anzupacken tt«WiE«*hi«M-?-raB! SD <*£&> 4. m/ta. gespr[n]; bei e-r (körperlichen) Arbeit helfen, bes beim Tragenc f-ft^täH*) »tt.«T-.«Mff£rt5. a. Können gespr[U]; bei ( körperlicher ) Arbeit viel leisten können<^{*rtfcB*>fMIH^tfWT-f an.pas.sen (fiaf) El (£1fe)1. •** hm etw. a. etw. so bearbeiten od. verändern, dass esj-mod. zu etw. passt ffii££T< ##>: ^a-s /C/eid der Figur/der Kundin a . i&.&tiLWi&fift #/»*lf*ai£*fR2. er*, er*. (Dar -.») a. etw. so gestalten, dass es zu e-r bestimmten Situation od. Bedingung passt od. für sie geeignet ist ffiiHf&C^iftäJc&ft)^ etw. auf etw. abstimmen: seine Kleidung der Jahreszeit a. ffi^föüS &-$ fr. sein Verhalten der Situation a . ffi ff #J ü J& *F &» El (J£#)3. steh (f-m/etw.) a.s s/ch (an j-n/ etw.) a. sich so verändern, dass man zu j-m od. zu den jeweiligen Umständen passt u. ohne Schwierigkeiten mit ihnen leben kann Üifi,^-«&«#.£#*: sich seinen/ an seine Kollegen a. ^ f\ fi WH**B4MR4f; /n kürzester Zeit hat sich sein Kreislauf dem tropischen Klima angepasst flfcWlftLÄtJIW fliffc An.pas.sung die; -, -ew ; mst Sg(£}$%.'&) 1. dleA. (an f-n etw.) das Verhalten, durch das man sich an j-n/ etw. anpasst (3)iS;»V;: die y4 . an die Umgebung, an die Umwelt j£ /*WI*l*F*.fflrtIt*Öd II K-(S^): Anpes- aungs-. -fählgkelt, -Schwierigkeiten, -vermögen, anpassungs-, -fähig 2. die A. (an etw. (Akk Hfl*)) der Vorgang, durch den man zwei od. mehrere Dinge aufeinander abstimmt iH^f.iHlft.tfriti: die ^4. der Löhne Gehälter/Renten an die Inflationsrate ifä& an.pei.len (fian E (£»)1. er*, a. TECH Iftl; durch Peilen den Standort od. die Richtung der Bewegung von etw. bestimmen i«Ä?-^rtt*^rr»J: e-n Sender a.mfcüti Mfö£2. etw. a. gespr fium[n][&J; versuchen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen H »HT#. #*i*M.*ftft8: /cfi pei/e in Maffie- mafi/c e-e2 t= Note 2) an |fc9:iRS^JttW2 # II zi/ ($Li%) 1. An.pel-lung die; nur5g(Hffl an.pfei.fen (ton [T77T1 (Ä#F/^&aj)1. (er*.) a. SPORT [ft]; als Schiedsrichter ein Spiel durch e-n Pfiff beginnen lassen n%$f(Pfcn8) JF ftfefck* — abpfeifen: Der Schiedsrichter pfiff das Spiel an nmitikttlitettmi EI<Ä*> 2. /-na. gespr[n] «» tadeln An.pfiff der 1. msf 5g, SPORT (£ffi##) [Mi der Beginn e-s (Teils e-s) Spiels durch e-n Pfiff vom Schiedsrichter n* ffif < »Jt "Ä) < tfc * JF #?) 2. gesprl Pj; ein heftiger Tadel ( msf durch e-n Vorgesetzten)(£ft±äIW)flf/*f/f # (e-n A. bekommen &i#7> an.pflan.zen ( fiaf ) E < Ä Bf > 1- erwr. ( Irgendwo) a. Pflanzen in den Erdboden stecken, damit sie dort wachsen können #, Ätt.ftlft <***>: Blumen, Mais, Sträucher a. #«£#,.:£#,** 2. erw. a. e-e Fläche bepflanzen iftfö<e-n Garten, ein Beet a.Jftfä An.pflan.zung die 1. die Fläche, auf der Sträucher, junge Bäume o.Ä. angepflanzt sind (#±**,/h«W>WÄ.«-f.*Jft2. das Anpflanzen (1) od. der Anbau &ft.#ffi: die A . von Mais, Sträuchern , Bäumen 3?. **#**WfKJ#tt[ 3. das Anpflanzen (2) (die A. e-s Gartens, e-s Beets ftJULffiHJRffi) an.pflau.men; pflaumte an, hat angepflaumt $ El ( Ä «5) fn a. gespr pe;[P][ß] ^ anpöbeln an.pln.sein ( hat) EJ<£Kf> *^. *• ^Pf [U];mit e-m Pinsel Farbe auf etw. streichen Ä""IH*,Äfe ^ bemalen (den Zaun a. £»ffi»l*>: rf*> Augenwimpern a . 1R| ( = schminken) an.pir.sehen, sich ( hat) E|(^#) s/cn (an ein Tier) a. sich (als Jäger) leise u. vorsieh-
101 Anregung tig (e-m Tier) nähern(föT-)tö£.»F»W*k& i£(#J&) an.pö.beln (hat) E]<Ä*> h" a. pe/[Jg]$ j-n mit beleidigenden Worten u. Handlungen belästigen od. provozieren )$#. J&ffc, ffe#: Sie wurde von den Rowdies auf offener Straße angepöbelt Aft # k &i .h Üf flfc £K & fit f !! n/erzu (flfc^) An. pö.be.lung die an.pran.gern; prangerte an. hat angeprangert; El <Ä*> fn/ er*, a. öffentlich schwere Vorwürfe gegen j-n/etw. machen (&JTO r^Äif.»*.**/^* ff ■'Missstände, Unsitten a.ftft9MlM&^> !l Werzu < * £ > An- pran.ge.rung die an.prel.sen (hat) EÖ<Ä*) erw. a. e-e Ware od. Dienstleistungen fces wegen guter Qualität lobend«,«ff,ft»<tt*M»,a«JR #) a» empfehlen II /iierzn ( ftSt-> An. preisung die an.pro.ble.ren (hat) \VF7B &tij .'*Äftp (erw.) a. ein Kleidungsstück anziehen, damit man sieht, ob es die richtige Größe hat u. ob es einem gefällt i£#: Ich möchte gern diese drei Kostüme a.«ÄÄ-IÄÄ-.tt&Ä II Äw- zu(ffi|*k) An.pro.be die an.pum.pen ( nan [W](Ä#p /-n ( um efiv. > a. gesprlu'ji j-n bitten, einem Geld zu leihen |S]-«(«) an.quat.sehen ( Juzf ) E](##J) hn a. gespr Lp]; sehr direkt (u. in lässigem Ton) ein Gespräch mit j-m anfangen R—WlP.fäfcfc *» ansprechen (1): von e-m Fremden auf der Straße angequatscht werden # fö J. ni| - t- Pfi *.A»*±T An.rai.ner der; -5, -; bes südd ® £JflT[ *•] Lft'Jder Nachbar, der auf dem Grundstück direkt nebenan wohnt Ptö*£$ßJ?f hierzu (fflg ^ )An.ral.ne.rin An.rai.ner.Staat der ^ Anliegerstaat an.ra.ten ( hat) ED<Ä*> hm etw. a. j-m empfehlen, etw. Bestimmtes zu tun inj —#j An.ra.ten nur in Kfflf auf A. + Gen _&, gescÄrL-t5]; auf Empfehlung ( mst e-s Arztes)*^ £ti) *ft, i¥fjyUE£) *ft: Au/i4. seines Hausarztes macht er e-n Erholungsurlaub an der Nordsee «ft*fiE<fctö#fi-(ft# an.rau.en L'anrauan]; raufe an. nar ange- raut; [W](Ä*) efw. a. die Oberfläche e-r Sache ein bisschen rau machen f^(^i^^ffi) fitt^: ein Brett mit Sandpapier a. Jfl8?£fcttl an.rau.sehen (isf) |ÜI<*ÄW> gespr. msf pey [n^MJCß]; irgendwohin kommen u. dabei versuchen, alle Aufmerksamkeit auf sich zu lenken ffl i£ ift J& # 3\ < angerauscht kommen PäRlF&$iJ>: Gestern rauschte er mit e-m Rolls Royce an B^AflbJiff iF3?##r an. rech.nen ( naf) E](Ä») 1. ( f n? ) eh¥. (auf etw. (Akk Kfö)) a. beim Verkauf den Wert e-r alten (gebrauchten) Ware o. Ä berücksichtigen, die der Käufer als Teil der Zahlung bietet (u. den Preis um den Wert dieser Ware senken)ffi^-f£tfrfcA.ffi---f£tfrW ß$ (&•••: Der Händler hat mir aus Kulanz den alten Fernseher auf den neuen angerechnet töAÜJ TffiÄ**«IH%«n-:ffr*A*%*W* tfh j-m e-e Gutschrift a. J»--«ttid*MSidA ■UWK2. fm er*, hoch a. j-s Verhalten sehr positiv bewerten tf'~i£f'fäfä\j¥ift: Ich rechne (es) ihm hoch an, dass er mir geholfen hat jmflU&ftttfMftf&i^ftNifflr An.recht das; mst Sg(£ffl#-&); ein A. (auf etw. (Akk öfö)) das Recht, etw. zu fordern, für sich zu beanspruchen 7Fföfö$iJ,# tt£-;K^ Anspruch (ein A. auf Wohngeld/ Unterhalt haben fitt:*#»«tt#/*.ft*hWi> I NB(ftt): Erläuterungen Seite 102 &W An.re-de die; die sprachliche Form, in der man sich mündlich od. am Anfang e-s Briefs an j-n wendet ffcuf *lfcilt <e-e höfliche A.*Llft«*nf> an.re.den ( hat) [W](ÄÄ)1. fn a. sich mit Worten an j-n wenden K—jftiS.ffiiS.tTJftiif <üfci£) *» ansprechen (1)2. j-n Irgendwie a. sich in e-r bestimmten vorgegebenen sprachlichen Form an j-n wenden ffcff¥<j-n mit ..du" , mit ..Sie" , mit seinem Titel a. JE flUH»,fflft<Rtt#»fÄA>s Unser Chef liebt es. mit „Herr Direktor" angeredet zu werden ttfn±rfmft#i*te-£Ä**.": E](^Ä») 3. gegen etw. a. versuchen, so laut zu sprechen, dass man trotz e-s lauten Geräusches noch gehört wird ## — A^i&iÄ.&i^Hü: Gegen diesen Lärm kann ich nicht mehr a. ! ja*frA;fc.«MiftiSJ***irE4. gegen hna. versuchen, (in e-r Diskussion) bessere Argumente zu bringen als j-d anderer (um sich gegen ihn durchzusetzen) !ߣJ, #t*ö: gegen e-n Redner der Opposition a . #tt&&*ttöcö<J—ffi an.re.gen (nar) E](Ä»)1. e>fmr. a. die Idee zu etw. geben tfi±Ä,Hjj&^.J@Ä.£Äi Sie regte an. das Haus zu verkaufen JÄ&ifcfll £--f£#2. f-nzuetw. a. versuchen, durch e-n Vorschlag od. Hinweis j-n dazu zu bringen, etw. zu tun »ß&,ffltt,&Jä ** j-n zu etw ermuntern 3. etw. regt f-n/ etw. an etw. hat e-e belebende, aktivierende Wirkung auf j-n/etw. <<feff;£i&)ftA.ft&. «><-*.*£. tt«*#<etw. regt j-s Phantasie, den Appetit an X*ft£SAtt*J«*Jt& # &' >: ein sehr anregendes Gespräch mit j-m führen -^lAI^-Ä^t^AftUW^Ä; Sekt regt den Kreislaufan «WRÜJtMIfff An.re.gung Jie 1. e-e A. (zu etw.) ein Vorschlag, mit dem j-d zu etw. angeregt werden soll &ßj, &t£: die A. zu e-r Reise geben, erhalten &®ft-fcmft.m\tt-frmtm &ÜJ 2. e-eA. (für etw.) ein mst nützlicher Hinweis od . Vorschlag , den man von j-m
anreichern 102 ü Wer sagt was zu wem? Du zueinander sagen: - Mitglieder einer Familie und Verwandte untereinander - Freunde untereinander - Erwachsene zu Kindern und Jugendlichen (unter ca. 16 Jahren) - Studenten untereinander - Arbeitskollegen untereinander, sofern sie dies vereinbart haben - Kinder und jüngere Leute untereinander (z. B. auch im Sportverein, beim Militär) In Gebeten wird auch Gott mit du angeredet. Sie zueinander sagen: - Erwachsene untereinander, sofern die Anrede mit du nicht ausdrücklich vereinbart wurde (Vorgesetzte/Mitarbeiter, Lehrer/Schüler, Professoren/Studenten usw.) - Kinder und Jugendliche zu Erwachsenen, wenn sie nicht verwandt oder befreundet sind nj£^ '■■^AM Als Faustregel gilt, dass du und ihr Vertrautheit ausdrücken, Sie aber Distanz schafft. Die Anrede mit du setzt das Einverständnis der angeredeten Person voraus. Dieses Einverständnis ergibt sich entweder aus der Situation, oder der eine bietet dem anderen das du ausdrücklich an, nachdem sie sich vorher mit Sie angeredet haben. Soll auf eine feierliche Art das Du angeboten werden, so trinkt man miteinander „Brüderschaft" , das heißt, dass man zusammen ein Glas Sekt oder Wein trinkt. Dabei ist zu beachten, dass meist der Ältere dem Jüngeren, der Vorgesetzte seinem Mitarbeiter usw. das Du anbietet. Mehrere Leute, zu denen man einzeln du sagt, spricht man mit ihr an. Mehrere Personen, zu denen man einzeln Sie sagt, spricht man mit Sie an. Befinden sich unter den angesprochenen Personen solche, die man duzt, und solche« die man siezt, dann ist es besser, alle zusammen mit Sie anzureden. dyfcftBrixr: ##B*ft±tftiLjrdu\ ttiftföߥMSie" • -Ä¥A^R."R*Ä*W*««ffl4,du"#Pf(±^|/ ÄMÄJWÄ.du |n ihr &mlk\fi> Sie IW^teÄ. ^ßf-duwMffirHJi5fiE»«^iif^W3*,ji^K«W <stoia*mö«i^^ii^fflaDuwffl^.wttj«:w*aÄ* fM*-W-4$A*«rSie". 4nJMtrrJfl*MA**Af|c -du",*A»-SiC,'.*^*#||5Pf«*WA»ffl-Sic^. bekommt od. j-m gibt iI,jÄf.fi$ ^ Tipp, Denkanstoß: Ich habe hier wichtige Anregungen für meine weitere Arbeit gefunden Ä«ÄM«»7#«4*JiTtt.T.fei«ttgÄ 3. zur A. + Gen ziflh mit e-r belebenden, aktivierenden Wirkung auf etw. Mft'^tirft' ffl: e-e Tablette zur A. des Kreislaufs, des Appetits Mtt*M«ffMi$M^M**tttti$M' an.reUchern, reicherte an, hat angereichert; EI(Ä*) 1. etw. (mit etw.) a. etw. qualitativ verbessern od. gehaltvoller machen, indem man z.B. etw. hinzufügt(j£JtaJfc?f)ߣ *«»*.«£#**.**.**: e-n Fruchtsaft mit Vitaminen a.**££*«£tt£#^*.ü *0*tt»4**li angereichertes Uran **#*), 23 (&:£) 2. etw. reichert eich an geschr [45]i etw. sammelt sich in großen Mengen an(*ff ±»)«*•*«, Die Giftstoffe reichern sich in der Luft an ^^t+JRÜWSl&Jüfi 3. etw. reichert eich mit etw. an geschr\_^x etw. wird mit bestimmten Substanzen voll (ftft±*) fc*,£fli /Xw Grundwasser reichert sich mehr u. mehr mit Chemikalien an mT*+»1l#1i*m*mm*T*+tlL*n ik&PjVBm*»^ II hierzuiVk^ An.reLche- rung die an.rei.hen (fcan E](Ä*) 1. eii¥. (an etw. (/Mc* Hte)) a. etw. e-r Reihe hinzufügen *-***#<«>.»S*i DB(R#>2. fd/ erw. reiht eich (an etw. (Akk (&Mft)) an j-d/ etw. kommt als weiterer Teil zu e-r Reihe hinzu(A/»ft±»>#fc.#J«##M: Bitte reihen Sie sich hinten an/ft&Jgifi&BM An.rei.se die% mst Sg(£J8#*>i 1. die Fahrt zum Reiseziel ffS'ttS: Die A. dauerte 6 Stunden »±«TA+*flt 2. geJcÄr[*]i die Ankunft e-s Besuchers PJÜ «- Abreise <j-s A. erwarten *#£APJ*> II K-<*-&),
103 anrühren Anreise-, -tag an.rei.sen (ist) [?*] ( ^ 2fc &) zu seinem Reiseziel fahren £Ji£ *-» abreisen: Wir sind erst gestern mit dem Wohnwagen angereist ffcfn&t^ an.rei.ßen (hat) E]<Ä#P 1. •**• «• g«pr rnl; die Verpackung e-r Ware öffnen u. sie zu verbrauchen beginnen |ft iF. fj Jf (in «): e-e 7a/e/ Schokolade a . «tf -ttW£* 2. afwr. a. etw. kurz od. oberflächlich besprechen od. im Gespräch behandeln ##ij,ll&, JtoÜ<e-e Frage, ein Problem, ein Thema a. #2] ->h(5iH.->Mi*|5ili.->hÄH> An.reiz der; a/n A. (zu etw.) etw. Interessantes od. Attraktives, das j-n zu etw. motivieren soll fflftvj£]g»ft<b «» Ansporn <j-m c-n materiellen A. geben *££ A#f JüS töl&>: y'-m e-n i4. bieten, e-e unangenehme Arbeit zu tun &iä&A£11-mMmMTft an.rem.peln ( hat) ED<ÄW> fn a. mit der Schulter od. dem Ellbogen (absichtlich) gegen j-n stoßen, während man an ihm vorbeigeht (?F&J&)fitJt: im Gedränge angerempelt werden «JBtlrNAB'f'ttttit an.ren.nen (ist) Ek^ÄfcPI. angerannt kommen schnell in j-s Richtung laufen u. zu ihm kommen £&#, ^ftH^: Gerade als sie das Geschäft schließen wollte, kam noch ein Kunde angerannt fcW££*r]MH*fc.I&*r- &$%% 2. gegen j-n/ etw. a. zu j-m etw. laufen, mit der Absicht, gegen ihn zu kämpfen od. es zu zerstören o. Ä . ifl*** tyffr • &$.i£fh<gegen den Feind, die Festung, e-e Mauer von Vorurteilen a. foJ&A*«IfLnüläW «W.Äfil+i> 3. gegen l-n etw. a. gespr [n]i ( msr ohne Aussicht auf Erfolg) versuchen, besser zu sein als j-d anderer etw. anderes ffi-»s •••#M, H:« ft» fcfciÄ gegen die Konkurrenz a.$^£^*tf tttttti^ ; EG(Ä &) 4. s/c/i (Dar -.Ä) af*. (anafw. (Dar fö)) a. gespr[n]i beim Gehen od. Laufen gegen etw. stoßen u. sich dabei verletzen An.rich.te die» -, -n; ein Schrank, in dem bes Geschirr aufbewahrt wird u. der e-e Fläche hat, auf der man Speisen vorbereiten u. abstellen kann fiAft*.ttft!< fltlffcfllff tkf&mm) an.rich.ten (hat) EG<Ä*> 1. •**• a. die bereits zubereiteten Speisen ( bes auf e-m großen Teller od. in e-r Schüssel) zusam- menstellen(«*tt*>lütf.&J-.: Ihr könnt kommen, das Essen ist angerichtet! föff]nTlU *T.tß*ßa»r! 2. etw. a. ( mst ohne Absicht) etw. Unerwünschtes verursachen (jEÄJft) 31 £. « #• & #♦ fi Ä. ffl T (») (Schaden, Unheil, ein heilloses Durcheinander a. aÄ«fc.3fctt.--«■«»/■■ an.rol.len ED ( Aar) (Ä») 1. etw. a. etw. durch Rollen irgendwohin bringen ffij$#j,fft «(Fässer a.fc#j|ffltji>; E](*Ä»> ( isf) 2. etw. rollten etw. beginnt zu rollen(gjft1?. B^iFÄflUd.JInä: Langsam rollte der Zug an an. ros. tan ( «f > ED (>F & &) afMf. raafef an etw. beginnt zu rosten (&tt£i§) Jf j&£# (Stahl, ein Messer «,7J> II NB(ttÄ). mst im Partizip Perfekte £ffl^iä£#«> an.rü.chig Adj(B)* nicht adv (^tttfiä) 1. (aus sittlicher u. moralischer Sicht) mit e-m schlechten Ruf *j»**FW./*»*#W.**S »W<e-e Bar, ein Nachtclub «m,*A*> 2. (ein Lebenswandel, ein Witz £täf£H.5c3£> so, dass sie als unmoralisch empfunden werden **W,*E*tt.tf*#*W.ttÄ*«tt äs anstößig an.rü.ckan < wr ) E] < * Ä *> 1. l-d/etw. (Kollekt od PI fc^äJtÄlfc) rOcfrf an e-e organisierte Gruppe kommt zu e-m Einsatz heran (A/*rffc±St>ÄAffäi<die Polizei, die Feuerwehr, die Truppen ¥$. JBßfrBk. S&Bk) 2. /-d (Kollekt od PI $£&£») rflclrf an gespr iron L P ] [~ Ä]; Personen kommen (in großer Zahl) ( Affci») *Ä»*, Plötzlich rückte meine gesamte Verwandtschaft an $£ ÄÄ*tt*J*£*#7 An.ruf rf^r; e-e telefonische Verbindung od. ein Gespräch am Telefon mit j-mtJ^i^.iii^ <e-n A. bekommen, erhalten & PJ —'h fe ü§; auf e-n dringenden A. warten 3f —l^fc&fe i£">: Ist ein A . für mich gekommen??fffcfei£ «i? II NB(ä-Ä): t Telefonat An.ruf I be.ant.wor.ter der t -s, -; mst £f$ ein automatischer A. e-e Art Tonbandgerät, das man an sein Telefon anschließen kann, damit der Anrufer e-e Nachricht hinterlassen kann jjH£&i£ an.ru.fen^ar) WJT\ (&to/T-Ikto)^. (/-n) a. mit j-m per Telefon in Kontakt treten £&••• fnfcÄ: Hat j-d angerufen?*f AttfeiÄ T^?; Ruf doch mal an! ( ff)fr^4iS>B! i /cä ru/e drc/2 morgen Abend an u. gebe dir Bescheid WÄlMTfeiSftiJFtti EI(Ä*)2. J-n/afwr. a. j-n od. e-e übergeordnete Stelle bitten zu helfen od. ein Problem zu entscheiden [oj — #flft.;J^-Sf»!»<ÄW»f><die Gerichte a.#ßfc& JÜ>; E](>FÄ») 3. belj-ma. ^ a. (1) || zu (X*%) 1. u. 3. An.ru.far der % -s. -; An. rufe, rin die; -, -nen ; zu (J&9S) 2. An.ru.fung die an.rüh.ren (hat) E3(&&) 1- hn/etw. a. j-n/ etw. mit der Hand greifen od. anfassen i£, &, #j: .. Wer /iar J/ese Unordnung verursacht?" - .. /c/i nicht, ich habe hier überhaupt nichts angerührt ' Mü£#ft&#äL-t: aüh?" -- ^M.üiÄüiJLftiiäsr 2. afiv. a. (e-n Teil von) etw. essen, trinken od. verbrauchen(ife.fiJL.«jfiJL,ffljSJÜ«.tt: Früher aß er viel Fleisch , afeer sei/ Kurzem ist er Vegetarier u. rührt kein Fleisch mehr an *H«TÄife«*W.fi*ifiia*ÄÄTIfÄ#^tfe *«l*37 I. NB(ftt), 2" (XW) 1. u. 2.: msr verneint(£ffl§£)! 3. etw. (mit etw.) a. die einzelnen Zutaten od. Bestandteile
ans 104 e-r Masse miteinander mischen iW.fn.ffi.tt-, &,£j<Kleister, Gips mit Wasser a.tfjjktöfil (SOIW.fl&tt-H'tf; den Teig a. , die Soße mit Mehl a.&ffiffl,fflffi^i*lifcm ans Präp mit ArtikeUft, ^SMäTJ) ^ an das I NBc^jfic): ans kann nicht durch an das ersetzt werden (ans ^fäffl an das ftft) a) in Wendungen wie (Jfl # fe i& «|«, &): erw. kommt ans Licht ££«§#; f .ttfB.'h* 7; b) in Verbindungen mit e-m substantivierten Infinitiv(/fl & ^ £ i«1 ffc #j W #J iäj m ■!' >: an* Aufhören denken Jgfffih an.sa.en (/ian [W7TI (&&/^&$j) ( etw.) a. Samen auf /in die Erde tun. damit neue Pflanzen wachsen «#.«#,««(«»-f ):£/m- men , e-n neuen Rasen a .&##/k -#*#?#"•# An.sa.ge di>; (im Radio Fernsehen od. bei e-r Veranstaltung) der (kurze) Text, mit dem man j-n/etw. ansagt (Dfil-Äft^U <dieA. machen #1VH(##)> an.sa.gen (hat) (VT](&#j) 1. l-n/etw. a. (im Radio/Fernsehen od. bei e-r Veranstaltung) die Zuhörer/Zuschauer informieren, welche Sendung, welcher Programmteil od. welcher Künstler als Nächstes kommt(&f «,*««*hW>«*.«ft.lBiS- «* ankündigen (1); 53 (fi #) 2. s/c/i (bei l-m) a. j-m seinen bevorstehenden Besuch mitteilen fflft. ÜÄlij^i/j^ ankündigen (2): Für Sonntag hat sich Besuch angesagt QMKti'&h&iH I zw (>£. Jpl) 1. An.sa.ger der; -5, -; An.sa.ge.rln d/>; -. -nen ' ► angesagt an.sa.gen (fian [W](&fcJ) et*, a. e-n (kleinen) Einschnitt in etw. sägen *ft•••ifö'JF- 1M1 fe-n Baum, ein Brett a. £#,*&#;/f -tu -f> an.sam.meln (/ia/) ET|<Ä*)1. etw. < Kollrkt od PI fe£s£Äffc) a. bestimmte Gegenstände ( msr wahllos ) aufbewahren, um e-e möglichst große Menge davon zu haben ift *.#&. 4fc#. föl£ (Münzen, Antiquitäten, Vorräte a.«*«ffi,£&.«*«#>: [VS(££> 2. afiv. sammelt sich an etw. erreicht allmählich e-n bestimmten Umfang, e-e Intensität o.Ä. (»ft *.i£) #„#. «K «« * (Staubt h; Wut, Ärger &*,töW-: ße/ m/> /iar s/cto wieder mal e-e Menge Arbeit angesammelt «xjr» r--** nfH An.samm.lung diex Kollektivst) 1. alle Dinge, die j-d gesammelt hat i^äR^ 2. e-e Menschenmenge, die an e-m Ort wegen e-s bestimmten Vorfalls zusammengekommen ist All I! -K(Ä^): Menschen- an.säs.sig Adj(fö)\ mst %W\ Irgendwo a. sein an dem genannten Ort leben £Wft. ttftfl-: An.satz der 1. die Stelle, an der etw. (bes ein Körperteil) anfängt od. sich zu entwickeln beginnt ffl,#J( AttSStf irtf?>t: fcWfffÄ) !. -K (££): Haar-, Ha/a- 2. die ersten sichtbaren Zeichen od. die Vorstufe e-r (möglichen) Entwicklung «*. ffifc. tt&. #*.&*: >**s Kummer aß er so viel, dass er Jen i4 . zu e-m Bauch bekam fftWttÖJilff*■&*■» , ^:m]II:7-# #:ff£6<Jiä£l /i seinen ersten Gemälden zeigte er gute Ansätze, einmal ein berühmter Maler zu werden ## -tt»B+ftÄ*ffi7Ä«Ä*i «i«Mfttfffi* II -K(S^): Saue/»-, rtoaf- 3. nurSg. MUS (Rffl#ft) [ffl, die Art u. Weise ( bes die Stellung der Lippen u. der Zunge), mit der ein Sänger od. Bläser e-n Ton erzeugt £Pfl,;B#, &ifl,&/5 <e-n guten, weichen, harten A. haben ßüüfJt^ 3£#K® ihftj}) 4. MATH [ft]; die mathematische Form, in die e-e Aufgabe gebracht wird, die als Text formuliert ist £ij;£<den richtigen A. finden &£JlEtöM?'Jjt;> An.satz.punkt der-, die Stelle od. Tatsache, die man als Basis für den Beginn od. die Weiterführung e-r Handlung nimmt #£.&. {&$: Der A. für seine Kritik war ihr mangelndes Engagement ffefltif-MSä Jt( W*j) ttlfc£«.M»#<T.ffc*ftA> an.satz.wei.se Adv(W\); bisher nur in geringem Maße RH JF oft* üF^< etw. ist (nur) a. vorhanden £^f( 51JS>fflJFÄ#>: Der Plan ist ersta. ausgearbeitet \fMW\%¥-fa\il an.sau.fen (hat) [W](2fc#n nur in HfflT sich (Dat \fä) einen (Rausch) a. gespr .'[£!] ^ sich betrinken an.schaf.fen (hat) [VF]<£ap 1. s/c/i (Dar _•: fö) efwr. a. e-n ( msr ziemlich großen, wertvollen) Gebrauchsgegenstand kaufen % W. ft Ä. ■ * < £ flf * f* « f: » Äl > : «CA <?"" Wofi/zwagen, e-e neue Waschmaschine a. 5&J £ ^fcFrß^- 6#rft*0L; IWTTk&tt/*Ä #j)2. ((fm) et*.) a. südd ® ge5pr[]^»: [ftJLnj ** befehlen; |W](^Ä») 3. a. (ge- hen) gesprl nl; als Prostituierte Geld verdienen tt*< £->, mm% An.schaf.fung die: -. -e«l. >iwr 5g( HJHJfc&); der Kauf e-s größeren Gebrauchsgegenstands ifcg. £&,S4M Att&hto): /" di«*»i 7ö/ir stehen einige größere Anschaffungen an Anschaffung*, -kosten, -preis, -wert 2. der Gegenstand, den man sich angeschafft (1) hat $j3KÖ<j#Jift<e-e teure, notwendige A. J£#t an. schal, ten (hat) \Vt7T\ ( &%j/^&yj) (etw.) a. ein elektrisches Gerät in Betrieb setzen Jf-tJ Jf.Jri^J^ einschalten (1) «-► ab-, ausschalten: e-e Ijimpe , den Fernseher a . JFfT, an.schau.en ( hat) \VF\ ( Ä*!;/) hnI etw. a. bes ' südd ® (gJD ^«m»»][*][*] ^ ansehen d) an.schau.lieh y4rfy ( iB )i (aufgrund von Beispielen od. guten Erklärungen) klar u. einfach zu verstehen &M&). !&&&}. ffij$MÜ M.*.4ÖW.#Aft.4jM <e-e Darstellung«^)., e-n komplizierten technischen Sachverhalt a. erklären, darstellen #—^«^M^^l"]®^ ^ft^-4«iWi#lll !l ^»>rzM(^^) An.schau.Henkelt <//>; niir5g(HW*ft)
105 anschlagen An.schau.ung die; -, -en 1. e-eA. (über etw. (Akk \mfä)/zu etw.) e-e bestimmte Meinung od. Ansicht über etw. (*]■••• M> üäj&. W. ft¥*XW.^: «» Auffassung <e-e A. vertreten i^& --#ff&; j-s Anschauungen (zu e-m Problem) teilen |HlÄÄA*t •yMHlIIWÄ/!.ü zu der A. gelangen, dass ... $i'ti1r&,— 2. e-eA. (von etw.) das, was man sich unter e-r Sache vorstellt, was man unter ihr versteht <*t—M) iftÜSUflli**» Vorstellung. Auffassung: Was ist Ihre A . von der Ehe! &*tfftfl Mfl!l*£-«■£? II -K<«ft>: Lebens- 3. wur 5g ( K HJ ^ Ä > ^ Erfahrung, Beobachtung <etw. aus eigener A. kennen JkMl%fa&lVik An.schau.ungs.ma.te.ri.al das, Kollekt ( & " £); Gegenstände (wie z.ß. Bilder) u. Beispiele, durch die (im Unterricht) ein konkreter u. verständlicher Eindruck von etw. vermittelt wird ÄÄftÄ.J&fcttA An. scheint; nur Sg, geschr ( RJf|J£&> [ |5„ 1. der äußere Eindruck (der oft nicht den wirklichen Tatsachen entspricht) &&,{$&, ^(B^^fe: Sie weckten in uns den A., dass sie sehr ehrlich wären , doch dann betrogen sie uns Ml^ÄfflMepÄJKtfn««'^.«".^*^ fn*f«ff]2. sich den A. geben, j-d etw. zu sein so tun, als ob man j-d etw. wäre $£fr J£: Er g/'fcf jicfi Jen A., ein erfolgreicher Geschäftsmann zu sein (Mgftl:-■-fö-^flJÄÄW ffifA 3. es naf den A., dass... als ob... etw. erweckt den Eindruck, dass. .. fftAM^N ft£-—/Wft — : &* *«" den ^ ' Qls °b wir hier nicht willkommen wären #Atfj£|Jtftf:.fr/ «Äffl fr: ii Sl £■ * 5 Ä iffi W 4. dem allem A. nach so, wie es zu sein scheint ftft-f'.ttffä. JAftHtt*** anscheinend, vermutlich an.scheinend AdvtWt den Tatsachen, dem äußerlich Erkennbaren nach zu urteilen, wie es als wahrscheinlich angenommen wird ftff f-.-kto. *» vermutlich: A. ist sie schon mit dem Fahrrad weggefahren ff#-f ttLi-W-£ &{ II NB(ftft): t scheinbar an.schl.cken, sich ( hat) I53<J£#> slcha. - zu + Infinitiv(>FS£Ä> geschr l t^ ; kurz davor sein, etw. zu tun IEtrl*.iI:#:#.aE£: £r schickte sich an , wns e-n Vorwurf zw ma- c/ien , besann sich aber dann anders ffeiEf Ift an.schieben ( Jwf ) fWTK & *■'* Ä * > < /-n efiv.) a. durch Schieben bewirken, dass ein stehendes Fahrzeug anfängt zu rollen # *h (.£>,#--$: Schiebst du mich an , di> Batterie vom Auto ist /eer?»«*---*4---W«i.* L»tl an. schielen (naf) E]<Äft>/-n«. gespr[n;: j-n schielend, von der Seite her ansehen fcl an.schießen EI(Ä*J) <naf>1. j-n ein Tier a. j-n/ein Tier mit e-m Schuss treffen, so dass er/es verletzt, aber nicht tot ist tHNrbßis Eb<*£*> («O 2. msf £/H angeschossen kommen gespr [ 11 ]; sich sehr schnell in j-s Richtung bewegen u. zu ihm kommen fc$ 3fcflJ.#&fflJfc<ein Auto ft£) an.schlr.ren ( hat > [VT^l (Ä*/^ÄK|) ( e/n T/en a. e-m Pferd, Ochsen od. Esel das Geschirr2 anlegen ft( 'K + ^.ft—±ftÄ An.schiss <ter$ -es, -e; g^pr/[tä] e-e harte Kritik Hfl:,/* G? flt if<e-n A. bekommen, kassieren, kriegen $Htt> An.schlag1 der 1. ein Papier od. Plakat, das zur Bekanntmachung öffentlich aushängt |R ÜA. fr fr. T ft ^ Aushang: den j4 . am schwarzen Brett beachten ftIM±M^ft- II K-(Un-): Anschlag-, -brett, -säule 2. die Art. in der j-d die Tasten e-s Instruments, e-s Geräts niederdrückt ft.jfcfc.&.tt, £(&#£« ^MWÄXe-n harten, weichen A. auf dem Klavier haben fH¥*«»£äl*!/). £#» 3. msi PI ( £ Hl £ ft> ; das Niederdrücken e-r Schreibmaschinentaste tj" *-£ ( fö ) #: #r < 250 Anschläge in der Minute machen, schreiben **#1#tn£250 F> 4. die Stelle, bis zu der man etw. Bewegliches (z.B. e-e Kurbel, e-n Hebel od. e-n Knauf) drehen od. bewegen kann«i&».it«.mt<*fe.*>: die Heizung bis zum A. aufdrehen ffiÄt Jf PJjfc 5. die Stellung od. Haltung, in der man mit e-r Schusswaffe sofort schießen kann W/tSS^ <das Gewehr im A. halten feH&tt&> An. schlag2 der x ein krimineller Versuch, ( mst aus politischen Gründen) j-n zu töten od. etw. zu zerstören ft#.HR*.&ft,tt& ^ Attentat <e-n A. auf e-n Politiker, auf e-e Botschaft verüben &&##?#.£*$#> II -K (|f|): Bomben-. Mord-, Sprengstoff-, Terror- an. sc hl a. gen |W]<Ä*> (hat) 1. etw. (an etw. (Dat/Akk :-:<|ft/inift)) a. e-e Information durch e-n Anschlag1 (1) öffentlich bekannt machen flcWft/fi] ^ aushängen1 ( 2 ) i Die Termine für die nächsten Vorstellungen werden am Schwarzen Brett/an das Schwarze Brett angeschlagen 4^ tt tt N tf M * Itt fr/?J M S.L 2. (s/cn ( Dat £fö)) et*, (an efw. (Dat :#)) a. (unabsichtlich) mit e-m Körperteil gegen etw. stoßen u. sich dabei mst leicht verletzen(*jfc)flLMLft / — T(* tttt.fa>: sich den Kopf an der Tür a. K&fr fl Ltä f — K 3. efiv. a. auf e-m Tasten- od. Saiteninstrument bestimmte Töne erklingen lassen $&.$ft#<e-n Akkord, e-e Melodie a. *¥ - t- in fir. i tfl ii> 4. e-n < ernsten, unverschämten /«sfrM.ffÄ^Ifctt) Ton a. ernst, unverschämt msw mit j-m sprechen /H ••MS*(«fö)»!iÄiÄ; E]<*Ä*> 5. efw. sen/igf bei hm an (hat) gespr[ü]i etw. Jässt j-n an Gewicht zunehmen ( « ft ± ®) ffi ^t J#: Sie mM55 ständig auf ihr Gewicht achten , da bei ihr jede Süßigkeit anschlägt tt*#&#ft££ 6 tt{M.W*tt«W*»£ÄttÄ#6. (m/femr.) an etw. (Akk ö^) a. ( m ) heftig an e-n Gegenstand stoßen |gJRÄ&,ÄÄ : Er ist mit
anschleichen 106 dem Kopf an die Mauer angeschlagen ffefflftS an.schleichen. sich (hat) \¥B(fcfy) l-deln Tier schleicht sich (an f-n / etw. (Akk gg fä)) an j-d/ein Tier nähert sich j-m e-r Sache heimlich od. leisec A/3&«fttiS>lWM»ifi.1fi täffciS öer Löwe schlich sich an die Antilope anMTmmomf&jä an.schlep.pen (hat) E](&#p1. etw. a. etw. Schweres unter großer Anstrengung herantragen Je» JfJrtflLflua* 2. ms/ £ffl fd schleppt f-n etw. an j-d zieht ein Fahrzeug mit e-m anderen Fahrzeug, um den Motor wieder in Gang zu setzen (Affciii/V) #§$*•}! £isfr<ein Auto a.^3l£#Jtt£> 3. j-n etw. a. gespr [ n]» j-n/etw. ( msr unerwartet od. unerwünscht) mit nach Hause, zu e-r Party o.Ä. bringen fc.tt,«,Ä,«L#-<--&£> an. senile.Ben ( fia/) [VT] ( Ä Ä ) 1. •*•*. (an efw. (Dat./Akk ^te/fflfft)) a. etw. mit etw. in e-e feste Verbindung bringen JE---j±- öcÄ/fJ^ anmontieren: den Schlauch am an den Wasserhahn a. «Ä»ft4;/JiJ*Ä5t± 2. efw. (an etw. (Akk l"Jfö>) a. ein elektrisches Gerät mit e-m Stromkreis verbinden $£••• öcifi. öc.h ^ installieren: Je/i Herd, die Waschmaschine an das Stromnetz a. fti *0».8fe*tn.«±*«3. «fMf. (anefw. ( Dat Akk .♦ft/Hte)) a. etw. mit e-m Schloss an etw. festmachen Je ••• #f # fij «s anketten, das Fahrrad an e-m!e-n Laternenpfahl a . #1 äft*:«ft/S»*TttL4. »fMf. (an et*, c >%/c/c fflfö)) a. e-e Äußerung od. Bemerkung zu etw. bereits Gesagtem hinzufügen < *]■•••) fh ^£: an ;-5 Vortrag noch e-e Frage a. *tflfeWÄ 'rV^hit -l^fn]® 5. et*, (et*. (Dar :.fö)/an afMf. (Akk W#fr>) a. etw. e-r Sache anfügen Wt£. WM: Dem Krankenhaus wurde ein Pflegeheim angeschlossen KKWÖ^ÜK; 5H (*Ä8l>6. efw. schließt an etw. (Akk 04$) an etw. liegt unmittelbar neben etw.(#jft-:£ «)»««.*»*.««« ^ etw. grenzt an etw. : Das Grundstück schließt direkt an den Park an flß i* jfc * » « # & ft 7. »für. schließt an etw. (Akk inj ft) an gesc/ir [ 1$;; etw. folgt (zeitlich) auf etw. (#jft;4-;ift)fi§/n f£ih y4n die Premiere schloss e-e Diskussion mit dem Regisseur an #«2ft,4l£«#tt*a3ft aMTvhfci ff3(fi#>8. •**. schließt sich (an etw. (Akk i/q^)> an etw. kommt als weiterer Teil zu etw. hinzu(#M-:*i8> ^-täfc.&tt 9. sich j-m ■ • zu j-m kommen u. auch das tun. was er tut ^-ttff,*££♦ 4* All. ftn A: £>a er ganz allein im Ausland war. schloss er sich e-r Gruppe junger Amerikaner an Wffefllü #-AÄS^.tt*#ftir->h¥*ftJI«AWH(* 10. sich f-m/etw. a. gescfirL tfj; zu verstehen geben, dass man die Meinung e-s anderen für gut hält, dass man ihr zustimmt [nj Ä.WM^WfP: sich der Ansicht e-s Kollegen a.mnmm&imfe II ► Anacn/ti«a an.schlie.Oend 1. Partizip Präsens ( JÄ##isJ): t anschließen 2. /Wv ( gij) t geschr [ # ] : direkt nach etw. MUn.SStf .diiftj ss danach, hinterher An.schluss der 1. die Verbindung mit e-m System von Leitungen Üft.&n II K-(Jf£): Anschluss-, -röhr I! -K<X£>), Gas-, Strom-, Telefon-, Wasser- 2. die telefonische Verbindung mit dem Gesprächspartner #cüfe $i.iiiÄ< keinen A. bekommen ö&ü(i&ig); kein A. unter dieser Nummer j&^tjQhtJ^ Ü> 3. e-e öffentliche Verkehrsverbindung, die von e-m bestimmten Ort in die gewünschte Richtung weiterführt 4»$£^,$ jc$: ät Verbindung (2): In Hamburg haben Sie um 2() Uhr A. nach Kiel AR«»?«!«!«* i-.8 .fcfftfe!SfcW + #* II K-(«^): An- schluss-. -flug, -zug 4. nur Sg ( R ffl #. &); persönliche Kontakte zu j-m tniR» £££•(& A)*f]-<A. suchen, A. haben ffifSÄIDIÄ, ff (&A>£&>: Er f"f sich sehr 5c/iwer. a/s Fremder A . zu finden ttJftPJfl:»ftSAtt£Jl() £flW*5. nur5g(Rffl*ft), derA. an fn •fMf.. zu f-m etw. das Erreichen des Leistungsniveaus von anderen auf e-m Gebiet od. in e-r Disziplin «Ä<ftÄ-«*£*»&$J ffeAMfciS**).«!«.** <den A. an die Weltspitze halten, verlieren fljH^&fl^Ä# ^c4ö W fö & >: den i4 . an die Technik der Amerikaner, an e-n Spitzenathleten erreichen ^»Hött*ttÄ*¥(^*att*(*ft)-Ü- «^^ü4öMtt**iF(rrii*^iEaia»«) s. /m A. an etw. (Akk HM) gescfirr^li (zeitlich) direkt nach etw. K«#,Mfi, #...£-«*: /m y4 . an die Tages schau sehen Sie „ Panorama " fä MÄ?««»tt*;*«£*" 7. fii5f[ÖJ], die Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich (1938>£#(«*Ä*J<1938>#A***W N) I ID[y|] den A. verpasst haben gespr [ n !; die Möglichkeit nicht genutzt haben, mst sich beruflich zu verbessern Ä£f Tff Jr ÖW01£ An.schluss! stel.le d/V; e-e Stelle, an der man c-c Autobahn verlassen od. auf sie hinauffahren kann(&££l&M),,HA£|g(|&)n an.schmie.gen. sieh (hat) E3(fi#)«/ch (an j-n) a. sich zärtlich ganz eng an j-n lehnen an.schmieg.sam Adj(1&)i mit e-m starken Bedürfnis nach Zärtlichkeit gffft. fi£ft ^cin Kind ^ f h hierzu(fä&) An.schmiegsam.kelt d/e: nur 5g(KfflJMk) an.schmie.ren (liar) (VF](Ä^J)1. efiv. a. pe) [Jg]; e-n Gegenstand od. e-e Fläche hässlich bemalend— kfl,Ä,S.&2. j-n/sich (mit etw.) a. j-n sich (unabsichtlich) mit Farbe od. Dreck schmutzig machen(^jit) Jft ft.ÄJW: ** beschmutzen 3. f-n a. gespr[ P]j j-n absichtlich täuschen JMa.tt±^,JB#.fr' #5* hereinlegen an.schnal.len (/iar) (VT|(&Vj)1. (j-m sich) etw. a. etw. mit Riemen od. Schnallen irgendwo befestigen Jnft. IWS.X^. ^L'*<die
107 Ansehen Skier a.tfiftft^te) 2. j-n slcha. gespr[u] ss j-n/sich angurten || K-(£ ft): An- schnall-, -pflicht an.schnau.zen (hat) E](£#l) l-na. gespr pej [nlTR]» j-n mit bösen u. lauten Worten tadeln, rügen ttP*«.*«.*!» an.schnei.den (hat) (?D(Äft)1. etw. a. das erste Stück von e-m Ganzen abschneiden JF #r#JÄ^>i*(#i> <den Kuchen, die Wurst a. i;j W-£Ä-r>. «*--**»> 2. efw. a. im Gespräch mit e-m Thema beginnen (u. es mst nicht vollständig behandeln) (i£öi)?# &.jfcfij<e-e Frage, ein Problem a.ifcfj—^(SJ ■ .—^*H> 3. den Sa// a. SPORT [{*]> den Ball so werfen od. schießen, dass er während des Flugs seine Richtung leicht ändert £<fl\fl\»>***<ÄÄ*>: ein angeschnittener Ball — 1^ÄÄÄ il ► Anschnitt An.schnitt der 1. die Fläche, die entsteht, wenn man e-n Teil z.B. von e-m Laib Brot od. e-r Stange Wurst abschneidet( Bj&,#Hft) #J>i-.«l#Jflff ^ Schnittfläche 2. das abgeschnittene erste Stück z.B. von Brot. Käse od. Wurst «-«-(ffift, «»,#») an.schrau.ben (/mf) EUc&fcp efw. (an »für. (Dat/Akk "-:<&.■'HJft)) a. etw. an etw. mit Schrauben befestigen*ffl***_>£•■• WSft/fi]. «■<*>« an.schrei.ben (fwn E]<&1&>1. efw. (anefw. (Dat/Akk £fö/Wten a. etw an e-e senkrechte Fläche schreiben ^ & £J ••• ± (schwierige Wörter an die Tafel a. flü*|iiij?v Müft±> 2. l-n/etw. a. sich schriftlich (mit c-r Bitte od. e-m Antrag) an j-n/e-e Institution wenden |oj —^fn* i#*gR^i#)< die Krankenkasse, die Stadtverwaltung a.?IfH&0g{K *fö^f3»r»«lS>i EET|(Ä»/*Ä»> 3. (efw.) a. lassen etw. nicht sofort bezahlen, sondern auf die Rechnung setzen lassen iü*. Ifclfc " ID[■«] bei j-m schlecht gut angeschrieben sein gespr \ n ~» j-d hat e-e schlechte/gute Meinung von einem ftÄA^i: Wft>F*r7fcHi ► Anschrift an.schrei.en E]<&W> fna. ^ anbrüllen (2) An.schritt die* die Straße u. der Ort, wo j-d wohnt JfeJU:, ÜfäJfefcr.^ Adresse < seine A. nennen ftWNBWÄ4t> I1 -K(*ft>: Urlaubs- an. schul, dl. gern schuldigte an. hat ange- ' schuldigt; [W](Ä$p/-n (efw. (Gen T.fö) wegen efw. ( Gen ~. Ift ) > a. gesc/ir !~ H i; (öffentlich) behaupten, dass j-d etw. ms/ Kriminelles getan hat ffifi.tttt< £*ffl»V> s» beschuldigen < j-n ( wegen) e-s Verbrechens a.«£ÄAJßlP-> i fcifrzu (« 40 Anschul .dl» gung die an.schwär.men |W](Ä*) ( naM 1. fn a. j-n stark (mn übertrieben) verehren »f—3R-3M9 (^&$&) ( «n 2. m^r in £1^7 < Menschen. Bienen usw A* £ ** 3f > kommen angeschwärmt Menschen, Bienen usw kommen in großer Zahl irgendwohin *MBifii$ an. schwär, zen (/ran [W](&$&> fn (belf-m) a. gejpr pe;[ P][I&]; versuchen, j-s Ansehen zu schaden, indem man Schlechtes über ihn sagt ^—Ä^ii«^,iÄ—6<J*fi^»«*F—Ö^J^W * verleumden, schlecht machen || hierzu (fä t) An. schwär, zung die an.schwel.len; schwillt an, schwoll an, ist ' angeschwollen-, EÜ<*Ä«P 1. efw. schwillt an etw. bekommt (oft durch Krankheit) e-n größeren Umfang ( $j ft ± $) K. » K < die Beine, die Adern W.ifii^) 2. efw. schwillt an etw. nimmt an Intensität zu u. wird deshalb lauter od. größer <»#£«>*«. **.ü £ < die Musik ^F &; das Hochwasser, der Wildbach ±fc, iliffl) || zu ( XW) 1. Anschwellung die an. seh wem. men ( hat ) \VF\ ( £ #j ) etw. schwemmt etw. an das Meer, ein Fluss o.Ä. treibt etw. Schwimmendes ans Ufer (»«■:£»>«••■#.*»#» I! hierzu(ft*) An- schwem.mung die an.schwin.deln (hat) [W] ( £ Ä) fn e. gespr [ P : ( bes über etw. Unwichtiges) nicht die Wahrheit sagen tf-*»**«.#-3H*tt s« belügen, ankohlen (1) an. sehen (hat) ED<Ä*> 1. fn/efw. a. den Blick aufmerksam auf j-n/etw. richten ftlft, tt.ÄÄ ^ anschauen 2. e/cn (Dar £ffr) fn/ etw. a. j-n/etw. längere Zeit aufmerksam betrachten (um ihn/es kennen zu lernen)3Q ff.#«,Ä*.ffai*»: sich die Kleider im Schaufenster a . Mlfil^^I 3. sich ( Dat Ifö) etw. a. als Zuschauer etw. sehen od. zu e-r Veranstaltung gehen (f£%ft&) JÄH: sic/i ein Theaterstück, ein Fußballspiel (im Fernsehen) a. (ft«tt>fO#ttM.&**4. fm efw. a. an j-s Äußeren od. Gesichtsausdruck etw. erkennen **.*tt<Alft*AMttt £tfi±) ^ j-m etw. anmerken (3): y'-m das schlechte Gewissen , die gute Laune a .%ttti%: AMrt'fc>F*.«*Ätt 5. fn/efw. /ür/a/s etw. a. glauben, dass j-d/ etw. etw. Bestimmtes ist %f£.#f£.ül£rJii «» j-n/etw. für etw. halten <j-n für e-n Verbrecher a. fll^A *J 1P- !ß >: Ich sehe ihn nicht als meinen Freund an «*&?j{fe«ltM& 6. »wl 2/tl etw. nicht (mit) a. können etw., das einem nicht gefällt, nicht akzeptieren können, ohne etw. zu unternehmen ^fl£$S,#^T£« ^tfe 'fel/ff. /cli /rann ^iese Ungerechtigkeit nicht länger mit a. /»»*&«**«**»*" "Fi- 7. Irgendwie anzusehen sein ^ irgendwie aussehen: Die Blumen sind hübsch anzusehen Ä # fc » * « « II H> [ ig ] S/en (m«/) (einer) an! gespr[P]; verwendet, um Erstaunen auszudrücken ^jtftöüO&S! #tfÜ Btl!» fn von ooen herab a. j-m zeigen, dass man sich ihm überlegen fühlt M> höiTffrJfc A.»«*AII ► Ane/chf An.se.hen dass -5; nur Sg ( R £!#.#) 1. die gute Meinung, die andere od. die Öffentlichkeit von j-m/etw. haben jrfc£l,/*i
ansehnlich 108 «»ÄS,««.®* ** Prestige (großes A. bei j-m genießen ftÄAÄ **i «*)*«< **-«Ä Ig); bei j-m in hohem A. stehen fä^ÄAtö f£> 2. ohne A. der Person geschr[ J$j; ohne Rücksicht auf die gesellschaftliche Stellung e-r Person >N1?£ifc,*ifcKJfe&ftfä an. sehn, lieh /My ( j£); geschr LH); 1. nicftr ' adv(*fMKi/i>; ziemlich groß KAfä. »JÄM ^ beträchtlich (e-e Summe, e-e Menge, ein Vermögen &J9I. ffc ä. ülj &> 2. mit gutem Aussehen Jgttft. S£ft. ttftftj»» attraktiv <e-e Person A) II zu (jiCXfö) 2. An.sehn.Henkelt die; nur 5g(Rffl#Lft) an.sel.len (hat) [W](Ä1ÄJ) h" sich a. (beim Bergsteigen) j-n sich an e-m Seil festmachen, um zu verhindern, dass er/man abstürzte SiliB'-t) fflm-f1*^ an.sen.gen;mengte an , hat angesengt; EU& ftl) (s/ch (Dar ;#*)) efw. a. die Haare od. e-n Stoff durch die Einwirkung von Hitze leicht beschädigen «••■ (ttDft) ft ffl It tf < sich die Haare, den Mantel a.|C*-£ft& r.ÄJL.ftl **lli*r j£JL> an.set.zen (/uzn E]<Ä#I) 1. efiv. (anefw. (Da/ /M* • ^/|5JI*)) a. etw. an etw. fügen u. daran festmachen flu—1£>&#/ Pj••• L (Ärmel an das Kleid a.fttfl^St&tfi^tö J> 2. efi¥. a. die Zutaten, die man zu etw. benötigt, mischen u. dann stehen lassen, damit sich die Konsistenz od. der Geschmack verändert ifltt<& ftl<e-n Teig, e-e Bowle a.fl^ffitf.M M ttlijffi) 3. etw. a. etw. an den Mund setzen Je—tt£J*5Ä<ein Glas, ein Blasinstrument a.iptfWffi) .#£1f fcföfä&ok&y 4. etw. a. bestimmen, wann etw. stattfindet £ #. fl & ( H #1 ) ; e-e Tagung, e-e Besprechung a. «Ä & £• i>L $ & 6W fa]>: e-e Sitzung für die nächste Woche a. IE 6&3:#HTffl 5. etw. setzt etw. an etw. wird allmählich von e-r Schicht bedeckt (#5 ft*»)(ft$fl5>*±,&d,M J&*<etw. setzt Kalk. Rost an *»fc~Jr--J3e*.'fe T -S«> 6. l-d/etw. setzt etw. an j-d/etw. beginnt, etw. zu entwickele A/#^±ifi> JftefcdUÄMJ ^ j-d/etw. bekommt (23) etw. : Die Bäume setzen schon Blätter an Wü*£K:»1- f 7; Dm solltest mehr Sport treiben, du setzt e-n Bauch an! &&!&£&&< **£J»7< Kiftt-F r)! 7. Fette, gespr[P]; dick werden >£Äf-,KIBi. £tä 8. et*. Irgendwie a. die Summe, die Höhe e-r Sache schätzen ffirhffiir^ veranschlagen (die Kosten, den Gewinn relativ hocha.ttit»lfl.#J««,J1Ä>: den Wert des Schmucks mit 4000 Euro a . -fn" ir fi ffc (fr ffi */ 4000 Btjc9. f-naufj-n etw. a. dafür sorgen, dass j-d j-n/etw. beobachtet od. verfolgt 9H. *.*Ä-i-Äl**iÖl8 <e-n Detektiv auf j-n. auf j-s Spur a. K|( *)«!#*«#& A, A&&&A ÖMrlE>: E?]<*&1&> 10. (zuefw.) a. sich bereit machen, etw. zu tun ?|l&. #^, JFßj (-f^Xzu e-m Sprung, zu e-r Frage a.rt£&& 8fc. Jfft^^(n]> 11. (mit etw.) a. mit etw. . das sich auf etw. Vorausgegangenes bezieht, beginnen( HC— -$tff) Tffö: j4i dieser Stelle möchte ich mit meiner Kritik a.£j£j&±ffcffii fci*»«Mltti**«L 12. etw. setzten etw. bleibt am Boden (des Topfes) haften <#fft-: i-ift) tt ft • «i W «. «ß Ü < Milch, Reis * «. # tS>; lS](fiÄ>13. et*, setzt sich an etw. bildet sich u. bleibt haften(#|ft £ift) JfcJÄ» IC ,lli,4g (Rost. Schimmel 95,#> ;| ► Ansatz An.sieht d/e; -. -en 1. e-e A. (über fn/ etw.. zu efi¥.) j-s Meinung zu e-r Person od. Sache, nachdem er darüber nachgedacht hat (*t-M>«&.#&.*£<e-e A. über j-n/etw. haben, äußern, vertreten X-f Jit A/# # *i\ & ^.f"t^-^##2fci sich j-s A. anschließen flUnJ ÄAMÄj&i anderer A. sein l^-#, meiner A. nach|£ffcM?r&.|B##; der A. sein zur A. neigen, dass ... >A*j/fef|nJT &>;•••>: Er fe/7fe uns seine A. zu dem politischen Skandal mit ffcfi-fci r«ffl**fÄ* iiföM^te 2. ein gemaltes Bild od. ein Foto z.B. von e-r Landschaft, e-r Stadt, e-m Gebäude(JxLJ£.J&£ ffi> & Ä # W) M fr. SR fr 3. die Seite e-s Gebäudes, die man gerade sieht(ffc) jfij. $LI?] <die vordere, hintere A. des Hauses — ttfö WMiKilj\ffiii> II -K(Ä^): Hinter-, Selten-. Vorder- 4. zur A. zum Ansehen u. Prüfen (vor dem Kauf ){#!£#: ein Buch zur A. bestellen LPM$ü$fr an.sich.tlg nur in RHJ f f-s etw. a. werden geschr [ tfjss j-n/etw. sehen, erblicken An.sichts.kar.te die; c-e Postkarte mit Bildern dem Bild mst c-r Landschaft od. e-r Stadt WÄWfäfr An.sichte.sa.che die i nur in HHJ f Das/efMr. IstA. darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein Ä/Ä»RJi#«fe(nl«[ an.sle.deln (fian [W](,&&j) 1. f-n Irgendwo a. bestimmen, dass j-d an e-m bestimmten Ort leben, sich niederlassen muss ffiAtfJ?r.{£l£J?{. #-!?;-: Flüchtlinge in e-m Dorf a.i\MRaLtä& tMf->p. 2. efw. Irgendwo a. (mst aufgrund bestimmter Merkmale ) bestimmen, zu welchem Bereich etw. gehört MiA.iA.&---ü < äScÄ T>: Diese Funde sind in der Bronzezeit anzusiedeln ä$a^+.»tk*ül£*ttttlttffitth SS(fölr)3. s/ch Irgendwo a. sich an e-m Ort niederlassen, um dort (auf Dauer) zu leben A-&JÄT* An.sied.lung <//e 1. msr ein ziemlich kleines ' Dorf /H**.«R/hH2. nur Sg(HfflJWS); das Ansiedeln (1)3. nur 5g ( H Jti $ ft > i das Sichansiedeln an e-m Ort &Jä.&££.3ctä An.sln.nen Ja5; -5, -; geschr L Hj» c-e Bitte, die mst als unverschämt empfunden wird <*:#> ÖhJc. 2£4* ^ Zumutung (ein freches, unverschämtes A. *J|ifc6^J*Ä;fcftfcÖ<J$M*> an.sons.ten Adv(&\\); gesprlnj 1. falls nicht ^R'J« f^ ^-^ ^ ^ sonst, andernfalls: Dm musst mir die Wahrheit sagen - a. kann ich dir nicht helfen ftW£ft8i#£flr -— #*& fttik W W> 2. wenn man etw. Bestimmtes
109 Ansprechpartner nicht berücksichtigt ifc£KKftfe,fr3i ^ abgesehen davon, im Übrigen. Letzte Woche war ich erkältet, aber a. fühle ich mich zurzeit sehr gut ±ffl««Br.WIMttft£.tt*ft*Hfll an.span.nen (hat) Wt7r\( &&■'*&$!) 1. ( ein Tier) a. ein Tier vor den Wagen spannen £ <ttP>.ftl-"(«.l:«Ä>*ftf<ein Pferd, e-n Ochsen a.*i$, «*>; [W]Ä*|2. «tMf. a. etw. durch Ziehen od. Spannen straff machen «!»,»*.»*<ein Seil, e-n Draht a.ft 'JR*ti^tfc**> 3. etw. a. etw. in e-n Zustand der Spannungen bringen fi£!R&.ffiH!!R <die Nerven, die Muskeln a. ihtt£.M.AflftRtt M> An.span.nung rfi> i 1. nur Sg ( Kffl#ft>; das Anspannen (3): unfer ^4. a//er Kräfte 9%f£ ^^J. fiMf ÜJ 2. der Zustand extremer Belastung od. Spannung1 (l)*fl:.ttJ*3rJ|l ^ Stress An.spiel da*; msf 5g, SPORT <£ffl*Lft> [<*] 1. der Wurf od. Schuss, mit dem ein Spiel od. Spielabschnitt eröffnet wird Jf #.'&#■ (A. haben ftf$): A. zur zweiten Halbzeit K ¥-&JTS$2. ein Wurf od. Schuss. mit dem man e-n Mitspieler anspielt (l)f£££ an.sple.len (hat) ED (£fcn 1. /-na. SPORT If£l» den Ball zu e-m Mitspieler werfen od. schießen « J# f$ «ft. «ft - f$ #: <*** Mittelstürmer in aussichtsreicher Position a. «*f^f&ttfifl«W + »: E] (^Ä*)2. auf f-n etw. a. durch e-e indirekte Bemerkung auf j-n/etw. versteckt hinweisen, ohne die Person Sache selbst zu erwähnen fä^.l^tt: Mit seiner Äußerung spielte er auf die schmutzige Kleidung seines Nachbarn an ffe An.sple.lung die; -, -en ; e-a A. (auf fn efiv.) e-e Bemerkung, mit der j-d auf j-n etw. anspielt (2) BS>j*. R£M. (*!•••> fr^MIfc <c-e A. auf j-n/etw. machen, verstehen % WÄA/Ä*.*PÜÄ*tXA-'*#W^M>: Se/Vie ständigen Anspielungen auf ihre Misserfolge waren unfair fttttt^ttM^lftÄft^ÄM-^Äii: W an.spit.zen (/iflf ) ED ( Ä W > 1. efiv. a. e-n stumpfen Gegenstand spitz machen fiij ^ <den Bleistift 'd.m0zW&* 2. fna. gespr\_n ! äs anstacheln An.sporn der: -ce>$: nur Sgi FJHtf-ffc): ein 4 . ( zu für etw.) e-e Motivation zu e-r größeren Leistung Äßfj.ftH.^OJÄ.jftßJi«^ Anreiz: durc/i e-e Belohnung e-n A. zu intensiverer Arbeit schaffen m%m*&m&&#üft tttt an.spor.nen; spornte an, hat angespornt -. [VTj CÄW> >-n (zu erw.) a. j-n mit Worten od. z.ß. durch e-e Belohnung zu e-r Leistung motivieren ttA«ftA«Mft«ttM: '-* Sportler zu größerem Kampfgeist a. &Jti£#jM8iAftJ 4& 'I hierzu(fä%.) An.spor.nung die An.spra.che die 1. e-e mst öffentliche Rede. die j-d zu e-m mst festlichen Anlass hält Sc isj, ( ft 0 ) i#iS: >W der Jubiläumsfeier hielt der Chef e-e kurze A . ««*F-K«£±±tt«: jTffi Jgfktf ,| -K(£^>: Begrüßung*-, Fest- 2. nwrSg, bessüdd ® (Rfflal»)>tffl^[**] [ !ft ] der Kontakt zu anderen Menschen £ ft.&te<(mehr) A. brauchen ffi^(M£M) £ üi; wenig, keine A. haben tt'J^A^ftt. 4 A an.Sprech.bar AdjiB); nicht adv ( ^ft-:#ilf>» in der Lage, sich mit j-m zu beschäftigen od. e-e Mitteilung entgegenzunehmen flB-^ftb A£i&lW: Der Cne/ isf ersr nacfi der Konferenz wieder a. &iÄlÄ*^-*ffi*«*^»**JLi Er$f e-e Woche nach dem Unfall war er wieder a. *tt£&-«ß.ft>rx«^AX* an.spre.chen (nan E](£fcJ)1. fm. sich mit Worten an j-n wenden fß •••*#, fr Jfi "f ^ anreden (1): Er naf s/e einfach auf der StrajSe angesprochen {6Rttft0ii:ttfTffll*9ift &$T2. afMf. a. in c-m Gespräch mit e-m bestimmten Thema od. Problem beginnen ifcifc.flPl.afi^ zur Sprache bringen: Er hat auf der Party den Skandal, in den er verwickelt war. angesprochen #f££iiftkiAiia rfla«AWfl»3. fn (aufefwr. (Akk gg*fr)/ wegen etw.) a. sich mit Worten in e-r bestimmten Angelegenheit an j-n wenden R— #Hfc,Ä*,*ft.vttt: /cä werde i/in darauf a . , ob er m/r e-e Arbeitsstelle besorgen kann ftWRttffifrUStßffÄÄ + T.fM. hd/etw. spricht j-n an j-d etw. ruft e-e positive Reaktion bei j-m hervor, gefällt j-m (A/W fr 3fö) tt <IJ *. 31 & - W«. *t- r**. ftfe fi *] (Musik, die Malerei tfft.gaj); E](^Ä»> 5. auf etw. (Akk pq|ft)) a. auf etw. positiv reagieren tf---Äf9** *&/£&*: öer Patient spricht auf die Behandlung an IftAtffäffWiM 6. etw. spricht bei f-m an etw. wirkt so. dass sich j-s Zustand verbessert(Ärf£ife@> A •••'■jJiÄÄ&.fitöftftf.fiffcffls Das Medikament spricht bei dem Patienten nicht an &jfä #töA#.J:>freft:ffl7. sich (durch etw.) angesprochen fühlen Interesse od. Gefallen an etw. finden *t — Ä #J # X-£ < sich von e-m Vorschlag, e-r Idee, der neuen Mode angesprochen fühlen Xt*Ä,«fc,ffBt««*Ä-«> 8. s/cn angesprochen fühlen den Eindruck haben. dass e-e Kritik. Aufforderung o. Ä . an einen selbst gerichtet ist ««(Jttif.**^) ffiM&ridi I1 ► Ansprache an.spre.chendl. Partizip Präsens (fl& /+: 5> W); t ansprechen 2. Adj(f&): auf seine Mitmenschen e-n guten Eindruck machend iJA *^W.WAM.«Ar*:*..tf»ÄW.'R'"IAW ^ attraktiv, reizvoll (ein Äußeres, e-e Erscheinung £h#.fö&j ein ansprechendes Wesen haben tfvJ-A**M*1*> An.sprech.part.ner der-, j-d, an den man sich (mit Fragen, Problemen) wenden kann (ff f«5I»I.**)nri»r«ttM&.ÄÄ.i*& II hierzu (ftet") An.sprech.part.ne.rin d/e
anspringen 110 an.sprln.gen El < & ftl) ( hat ) 1. e/n T/er springt /-n an ein Tier nähert sich j-m mit e-m Sprung, mst um ihn anzugreifenc^j^fV £®>*H&l-. «•••«*&£-: Der Hund sprang den Jogger an J6tfhfaft#«&#<*M As E)<* &#/)(isf) 2. angesprungen kommen in j-s Richtung springen u. zu ihm kommen j^lö^ Äfc)fe&#. #l&jfii# 3. af*. springt an etw. kommt in Gang, beginnt zu laufen (fcjffci i^JFtöieft.JÜsJKder Motor, das Auto n,i£, ft£>: Wenn es sehr kalt ist, springt unser Wagen oft nicht an M*jk#.«tttö*#*fi 4Ö>F7 4. auf etw. (Akk m#t) a. gespr[W]i auf etw. positiv, mit Zustimmung reagieren *f-fttH«ÄRfi.)lt-*^|B|I: Er ist auf meinen Vorschlag sofort angesprungen ffertfrffc an.sprlt.zen (hat) E]<&*> hn'etw. a. j-n etw. (spritzend) nass machen «8JS, «ftffi, «5 An.spruch der 1. oft P/(#ffl*ft>» a/n A. (an f-n/etw.) (oft relativ hohe) Erwartungen od. Forderungen, die man in Bezug auf j-n hat (*t—föpJWfö, 3c.£ < seine Ansprüche herabsetzen ft fä ffe W £ ^ >: Er stellt hohe Ansprüche an seine Mitarbeiter ffe rf |ä] Villi'ti ift¥£ 2. (e/n) A. auf f-n/etw. ein Recht auf j-n/etw. , (rechtlich begründete) Forderungen in Bezug auf j-n/etw. *fr—*T<tXffl,#9f *fr(3Mc£f#> <A. auf Urlaub, Schadenersatz haben, erheben #AS«.«4X«.Mi«M.K^W £>: ./eder Angestellte hat e-n A. darauf, gemäß seiner Qualifikation bezahlt zu werden «ÖWfltf«**«Ättl6ttai II -K(*ä>: Besitz-, Erb-, Gebiets-. Rechts-. Renten-. Schadenersau-. Urlaubs- 3. afwr. /nA. nan- mangesellr L HJ; etw. (das man angeboten bekommen hat ) für sich nutzen, ge- brauchen fö£, fi]Jfl: /cfi werde Ihr freundliches Angebot gern in A . nehmen fWMEflfflllSf *ÄAf WftÄ 4. f-d/etw. nimmt l-n In A. gesc/ir[ |$]; j-d/etw. fordert j-s Einsatz u. Kräfte, beansprucht j-n(A/Ätt £&>£#<& A). f!i ffl ( W iJ) -. Mein Beruf nimmt mich stark in i4.««JR)lk»*a**«A an. spruchs. los Adj(j^) 1. mit nur wenig Ansprüchen (1) gegenüber j-m etw. ftl£ö<j, ^oJ^ö^fSJfhM äs genügsam, bescheiden <a. leben *fc fä fSJ fh > 2. von geringem ästhetischem, geistigem Wert, mst nur der Unterhaltung dienend ¥ i* M. -f EI EI M. ¥ /* M (Musik, ein Gespräch #&.üfcfö> I hierzu (^^.)An.spruchs.lo.sig.keit die-, nur Sg( R an.spruchs.voll /Id; ( Jfc ) 1. mit hohen Ansprüchen (]) gegenüber j-m etw., sehr hohe Leistungen von j-m etw. fordernd £ ^Äto.^to.MMß^ein Kunde, ein Gast gf[ #,#A> 2. von hohem ästhetischem od. geistigem Wert AJEft. _L*Ö<J, ftföttftj(ein Buch, Literatur, Musik -B, &¥.#&> an.spü.len (haf) EQ(ÄW> af*. spült etw. an das Meer, ein Fluss o.Ä. treibt etw., das im Wasser schwimmt, an den Strand od. an das Ufer(»ft£±i#)ffi...?+fii»(N)*ai ^ etw. schwemmt etw. an: Die Kisten wurden angespült *«*l+«jsr*|± an.sta.cheint stachelte an. hat angestachelt; DS(ÄÄ) A-n ( zu af*.) a. mit gezielten Worten od. Maßnahmen j-n dazu treiben od. motivieren, etw. zu tun iftßfj,$äfijj, $£< $JÜj s» anspornen <j-n zu größeren Leistungen a.ft»£Affcm£;*:MÄ»t> I hierzu (W^o An.sta.che.lung die An'.stalt die; -. -en 1. oft veraltend #Jfl[» IH]; e-e öffentliche Institution, die der Bildung od. anderen ( mst wohltätigen) Zweckendient ttY(tt£#)0ltt. K<e-e technische, hauswirtschaftliche A.IlfK,^ ^ßt> II K-(££): Ansfa/fs-, -/a/far || NB(tt £): * -anstatt 2. ein Gebäude, in dem psychisch Kranke behandelt u. versorgt werden ÜÜtt»^il£<j-n in e-e A. einweisen fö^AiX AittftRi j-n aus e-r A. entlassen ih&Aft £< e-e geschlossene A.#«Ä( ^*h#W«*fe6<j) *»tt*R> II K-(M^): Ansfa/fa-, -arzf || -K (££>: Irren-. Hell- -an.stalt die ; begrenzt produktiv, oft veral- f*nd(WMI*fR>#JfJ[*ll]]» ein öffentliches Gebäude, e-e öffentliche Einrichtung••• K, #f; e-e Badeanstalt ^ Schwimmbads e-e Erziehungsanstalt ^ Erziehungsheims e-e Strafanstalt «s Gefängnis; e-e Lehranstalt ^ Schule; e-e Versuchsanstalt ^ Forschungsinstitut An.stal.ten dies msf in £JfjT (keine) A. machen ( + zu + Infinitiv(^j£j£)) gespr[P]; an seinem Verhalten (nicht) erkennen lassen, dass man etw. tun wilk>F)&£-,(&)4j— &9l, ft&: i4fr sein Vorgesetzter ins Zimmer kam. machte er ( keine ) Anstalten aufzustehen SffeM±pJ^ÄJ»(a]MW«,f||i(»)fittfi An.stand der, -(e)s; nur 5g (Jl/fl^tt); das Benehmen, das den Verhaltensnormen e-r Gesellschaft entspricht fLfft. M- fr. $L£i < den A. wahren jf^iLff; (keinen) A. haben(fö) fftUK« die Regeln des Anstands beachten ft ÄtLff> an.stan.dlg Adj(J&) 1. dem Anstand entsprechend «teM.#tL*UW.«J*W<sich a. benehmen, kleiden fö^?4lJE.*#*ft> 2. e-n guten Charakter zeigend fl-:«M,iF.&W.iEäW.«« M: Er ist ein anständiger Kerl ffel-'ME&'Mfc f-; Er fiaf uns immer a. behandelt ffetfffcff] .&HfliiEi[ 3. gespr[ uj; so, dass es j-n zufrieden stellt £a«j. &ÄM. ^ A**W ^ angemessen (ein Gehalt, ein Honorar !.%>& 9H): //asr du /ür dein gebrauchtes Auto noch e-n anständigen Preis bekommen? ffclH ^AmVtm&&atm? 4. niclir adv. gespr(*fr ttift)LP]i ziemlich groß pTäM,*S*:(^)W ^ beträchtlich (e-e Summe, e-e Leistung, e-e Rechnung, e-e Portion &JJi-J&iÄ,&#,»
111 ansteigen WS. nur adv, ohne Steigerung, gespr (Wfc. ttift. >fc$&) (. nl ^ ordentlich (5), schr: j-m a. die Meinung sagen föÄE##&&Ai& & il zu (j£JjJj) 1. u. 2. An.stän.dig.keit die; m«rSg< HAMMS) An.stands.be.such der; ein Besuch, den man nur aus Höflichkeit macht fLfrffci/jfnJ An.Stands.ge.fühl das t nur 5g( RMl#-*JO; das Wissen, wie man sich benehmen solltfitl#. *L«ÄA(*iR) <kein A. haben >FfI*L«> an.Stands.hal.ber Adv ( ßtj); nur aus Höflichkeit u. um zu zeigen, dass man Anstand hat an.Stands, los -AdV ( SiJ); gespr [ 11 ; ohne zu zögern u. ohne Probleme zu bereiten £^& KÄ.*ft)fc.S*f|fiJ«Jfc ^ ohne Weiteres: Er fiaf mir a. seinen Wagen geliehen f&fii&tfeife An.Stands I wau. wau der; gespr /tum i. n ] L ttc ] $ j-d, der durch seine Anwesenheit bewirken soll, dass sich bes Jugendliche anständig benehmen «.«»*<#> an.star.ren {hat) SH<ÄW> j-n, etw. a. den Blick starr auf j-n/etw. richten fttfL, U*f£ «jfelTr#.*E(*E)Hr#<j-n unverwand a. a^«- «MM*«**Ai die Wände a. ttMJ&Br«*) an. statt1 Konjunktion ( i$ ); als Ersatz für etw., als (gegensätzliche) Alternative zu etw.>F(Ä) —ifti—.ttlf ** statt1 : Er hat den ganzen Nachmittag gespielt, a. zu lernen ffe f^T'f-- -££&. Ä*>J; So//en wir //efrtr zum Essen gehen , a . se/6sr zu /coc/ifn'.'^fnJ^ ^«tfu'Siiifc.^gÖQ«?; A. dass du hier faul herumsitzt, solltest du mir lieber helfen #*&&&*m#.*%m. Alf *W9& ' NB ( ffc & ): Die Konstruktion mit dass gehört eher der gesprochenen Sprache an (igdassjifflttöittl^ÄTUift) an. statt2 Prä'p ( ^); m/f Gen < £ fti — Jft >« als Ersatz für. als Alternative zu ft#, *(*£) — fftl— «» anstelle, statt2: Er /cam a. seiner Frau AM*ffc*f* f ,, NB<tt*): Gebrauch t Tabelle unter ffl&.WÄ». Präpositionen an.stau.en (Aar) EE]<Ä*) 1. j-d etw. staut etw. an j-d/etw. staut od. sammelt etw. (Fließendes), indem es am Weiterfließen gehindert wird (A/fcttifciS >*t ff ^«(Wasser a.e*< «)M*> i 53<J£#) 2. etw. staut sich an etw. kann nicht weiterfließen u. sammelt sich daher <*ft±i£> Gl«. «*.«#! (Blut. Wasser da*/Ja 3. efwr. staut sich (bei j-m) an ein Gefühl wird bei j-m immer stärker, weil es nach außen nicht gezeigt wird(»fr':£i£)*W.8U£ <Wut, Ärger 8*.fö n> an.stau.nen (Aar) (EKifcJÄJ) J-n etw. a. j-n etw. staunend betrachten Ufc^ri&ffcÄ an.ste.chen ( hat) G5](Ä&) 1. efMf. a. *» anzapfen (1) (ein Fass Bier a. fj JFnfciBtiKM JB-f)> 2. erw. a. in c-e Speise mst mit der Gabel stechen, um zu prüfen, ob sie schon fertig ist «,fr-T(fflX^ÜC«ft*Ji§ftJfc) Fleisch, e-n Kuchen a.R--Btö,J&'6(utaj| SAD) II ► Anstich an.ste.cken (hat) EJCÄ*) 1. /-" (mit etw.) a. e-e Krankheit, die man selbst hat, auf j-n übertragen(ffi£^>f£*£.{*#(«>$± «* j-n infizieren: Er Aar mic^i mir seiner Grippe angesteckt ffeKXftf$%&ftr2. J-n (mit etw.) a. bewirken, dass j-d ähnliche Gefühle od. Reaktionen zeigt tti£&±(.& tft): Er fiaf uns mit seinem Lachen angesteckt fifeW£jft"«&r«fn3. (hm/sich) etw. a. j-m/sich etw. am Körper od. an e-m Kleidungsstück befestigen W\ tt. M ±. Ä ± \sich e-e Brosche a. , j-m e-n Ring, e-n Orden a.»JhHtr.»*A«J:*».«±»«> 4. (j-m sich) etw. a. bewirken, dass etw. brennt ,&<$,.&# ^ anzünden (sich e-e Zigarette a..&JHi e-e Kerze a.£#&>; ff3(S#) 5. s/c/i (bei j-m) (mit etw.) a. e-e Infektionskrankheit von j-m bekommen ( # ( $£) — >*&&±,f£&± *» sicn infizieren || zu ( SL WO 1. Absteckung Ji>; mst 5g(£fö$.ft) an.steckend Adj(fö); nicht adv(^fttKig) 1. auf andere übertragbar f£$fe#J <e-e Krankheit^^) 2. (ein Gelächter A~£^*> so, dass es bewirkt, dass j-d ähnliche Gefühle od. Reaktionen zeigt ?TÄ&;fjfi<j An.ste.ckungs.ge.fahr die; nur SgCRffl^-ft); die Gefahr, dass j-d durch e-e Krankheit angesteckt (1) wird f£&föfä*s Infektionsgefahr an.ste.hen (hat/südd ® <£8> [*»][»][*] ist > S3](^Ä8i> 1. sich in e-e Reihe mit anderen Personen stellen ( bes vor e-r Kasse od. e-m Schalter)jfößk.ttft. *» Schlange stehen <im Kino an der Kasse a.^^^^^SlP flfük) 2. etw. steht an etw. muss getan od. erledigt werden<»tt£«)m#*ha.*ff**ft: Heute steht e-e Menge Arbeit an 4^#--AÄ f.fr-'Sföttfl!; VVfls sre/ir ;>rzf noc/i an? #£& flf|-£*ftf? 3. er*, a. lassen etw., das man eigentlich dringend tun od. erledigen müsste, auf e-n späteren Zeitpunkt verschieben «iß,«li(ÄÄ).iJ:-*i*^ etw. hinauszögern: e-e Entscheidung ein paar Tage a . lassen ttiBJL*fls*£ 4. nicht a. + zu + Infinitiv ^fc&i geschr veraltend [#] r Ar Ifl]; etw. sofort tun, ohne länger darüber nachgedacht zu haben ^^iSÄÜfe^: Ä.«>F££JfcA--F5. erw. steht an etw. ist festgelegte &#-£*> titt£: Der nächste Termin steht für den .io Dezember an Ttf; Fl )W& (V. 12 JJ 30 H an. st ei. gen (ist) E](^ÄW) 1- *^. steigt an etw. führt nach oben/aufwärts, etw. wird steiler < » ft: ± *) W ± tt «. * * II « < e-e Straße, ein Gelände, ein Weg frÜ. Üfe j£, i8 ft> 2. efiv. steigt an etw. wird höher(4M|;£ i,^)Ji*. h^. ^ etw. fällt (der Wasserstand, die Temperatur *{fc. fi£> 3. efMf. sfe/gt an etw. steigt in der Anzahl od. Menge<ttft£iff) <**•)#&.#£ - etw.
anstelle 112 fällt (4): Die Zahl der Kursteilnehmer ist im Vergleich zum Vorjahr angestiegen %£-*£ ffiltiftilll*MWAÄ**T li ► Anstieg an.stel.le. an Stel.le Präp(ft); mit Gen(£& ~.fä)/von + Dati-.fä); stellvertretend für ftR.ft#.ffi# ^ statt, anstatt: A des Meisters führte der Lehrling die Reparatur aus *f- «ft#W««Ä fm»V-ft NB(ft*): auch adverbiell verwendet mit von(^n]*^ von ]$ fflf^ttift): A . von Bäumen wurden Hecken gepflanzt #to*J!«ffii£**/A an.stel.len ( hat) EEUAW) 1. •*■*• •• das Gas. Wasser od. Öl in e-r Leitung zum Fließen bringen (indem man e-n Schalter betätigt) JFÜ, &j£(^** fft) •• abstellen: die Heizung, den Herd a. fr JTÄ'X*^tt 2. etw. a. ein elektrisches Gerät mit e-m Schalter in Betrieb setzen W Jf. tt«ö< %») ^ einschalten (1) — abschalten: den Fernseher, das Radio a. UJF*«.ft#«. 3. fna. j-m gegen Bezahlung mst für längere Zeit Arbeit geben Jifffi,Wfö.{£J3,^tfj^ einstellen ~ entlassen: Die Firma hat dieses Jahr schon drei neue Sekretärinnen angestellt £ri] W-iimM :tti&rM£fct* 4. hniuetw. a. gespr\ n]; j-m e-e Aufgabe geben jgü, %%. £ ߣ ^s j-n mit etw. beauftragen: j-n zum Aufräumen a. £ Ä * A £• IT Ö 5. »für. a. gesprfn.; etw. (Besonderes) unternehmen, tun W. f-". »f t ( W *J W'#): Was sr e//en wir heute Abend noch an?>>lftÄfni£ Hl£?; /c/i fiafce scfio/i a//es Mögliche angestellt, um sie wiederzusehen % T ffi # & W.« tt. Ä flu - &J »I fä ftfcfKj#&tör6. et*. Irgendwie a. etw.. ms/ ein Problem od. e-e bestimmte Aufgabe, irgendwie zu lösen versuchen #R£. ttflU. ^: Wie so// ich es nur a.. dass ich diese Arbeitsstelle bekomme?'©»flu» r.fffta^i*.«^*? 7. erw. a. gespr[n]; etw. tun. was m.vr unangenehme Folgen hatfä, f.#r§f (##> ^ anrichten (2): Die Kinder sind so ruhig; wahrscheinlich haben sie wieder etwas angestellt m^i\)-')*wii.&S'£m\* r- n\-&* 1*8. erw. (an etw. (Akk Wfä)) a. etw. so an etw. setzen, lehnen od. stellen, dass es mit ihm in Berührung kommt !£.#[($]—_D: die Leiter an die Wand a . JE»-f *£J* k; SE (Jx#) 9. s/c/i ( um erw.) a. sich in c-e Reihe mit anderen Personen stellen ( bes vor der Kasse od. e-m Schalter)flH&M ^ft) «s anstehen (1) (sich um Theaterkarten a. flWS&#»; sich hinten a.flNÜKJTi-^ 10. sich (5e/ erw.) Irgendwie a. gesprl n ]; bei etw. (mst beim Lösen e-s Problems od. e-r Aufgabe) geschickt od. ungeschickt sein (#•••# ffi)ifr*.--p?Ä<Jfc«***#!>< sich geschickt. dumma. ff^^j^UD) ' IDms/[igJ£tfj Sfe/f d/c/i n/cnr so an/ gesprf P : sei nicht so wehleidig/ungeschickt! gi]ff£ffiiS &#! an.stel.lig ;4dy (J&); veraltend [ #r IH] ^ gc- schickt<sich a. zeigen ^*1'X*U>: ein anstelliger u . fleißiger Arbeiter -fö-fr £ f-FjR.ÄJ& tt -P W I. A II li/erzu ( ^ £) An. stel. Ilg. kelt die. nurSg(Rm&&) An.stel.lung die 1. e-e Arbeitsstelle mst für ziemlich lange Zeit aufgrund e-s Vertrags HtMffl*l#&to)W&. IlffcWfi <e-e A. finden, haben #£K*f r.ft> s e-e A. beim Staat £&'£ #(&fI-JR2. nur 5g(Rffl*ft), das Anstellen (3) die A. neuer Arbeitskräfte ÜJffJ&rftJ^fsÖ an.steu.ern (hat) E)(&#J) 1. erw. a. ( bes mit e-m Schiff) in Richtung auf ein Ziel fahren itfpj, $fl— ff$fc( jföff) < das Ufer, e-n Hafen a. ^fp]^Ü2,^ n> 2. erw. a. gespr i U]; etw. zum Ziel haben #( fa). H^Ä-. VI ■•■*B*üS <ein Gasthaus a. ##töi e-e Karriere a.#^#fltt#> II hierzu ( m&) An- steu.e.rung die; nur 5g(Rfflj£ffe) An.stich der; mst Sg(£ffl#ffc)» das Öffnen durch e-n Schlag JFft, ##. JFtii ^ Anstechen (1) (der A. e-s Fasses fTTFffiitk) II -K (Äfr): B/er- An.stieg der-, (e)5. -e 1. nur Sg( Rffl#ft); das Ansteigen (1) ^ Steigung: der steile A. der Straße gleich hinter der großen Kurve A der Prozess. bei dem man irgendwohin nach oben geht # fö. ¥ ^ ^ Auf stieg < e-n steilen.beschwerlichen A. hinter sich haben &Wr-*fc««K*?eW»e> 3. der Weg hinauf & Ä M Jft iB: den westlichen A . zum Gipfel benutzen £Äi»£-W»W«i!4. nur 5g (RJJJ#-&>; das Ansteigen (2) (der A. der Temperatur, des Wassers 2Ml£./jefö± #-> I! -K(ftn,>: Druck-. Temperatur- 5. msf 5g(^ Jfl*£!80; das Ansteigen (3) ^ Zunahme (der A. der Teilnehmerzahlen 1*MAIfc*8£> an.8tlf.ten (hat) E)(Ä*) 1. •^. *• durch sein Verhalten bewirken, dass etw. entsteht od. ausgelöst wird M £♦ ^J iö» 'II £ < e-n Krieg, e-e Intrige, e-n Streich a.flfej&fö^fM ÄWifc.*ft--WI> 2. fn (zuefMf.) a. j-n dazu bringen od. überreden, etw. zu tun, das dumm ist od. das gegen das Gesetz od. die Moral verstößt n£ffi.#fci£.*i#j^ j-n zu etw. verleiten: Er hatte seinen Freund dazu angestiftet. in die Wohnung einzubrechen ftfeM «ÄWJW&ftrHre II hierzu (*&) An-stlf- tung die; nur 5g(R«J^ft)i zu (Ä«) 2. Anstifter der; -5, -; An • stlf. te • rln die; -ne/i an.stim.men C/iaM E](Ä*> 1. •tir. b. etw. zu singen od. zu spielen beginnen 7f ft^Ä^Rx gt^^ein Lied, e-e Melodie a.n^fe---£*•*£ ^5Tsöl> 2. efw. a. beginnen, laut zu schreien, rufen, lärmen o. Ä . JFft&A/kplh'Ä» IB* <ein Geschrei, ein Geheul a. ff$AÄA pq,jr-ööi«oH> An.stoO der 1. der A. (zu etw.) etw. (oft ein Gedanke, e-e Idee), das die Ursache od. die Motivation für etw. ist Jg £. £S iä • j& ft (den A. zu etw. geben »^ÖÄCfÄ*)) II -K(*Ä): Dan*- 2. m*r Sg( £#§##) • SPORT
113 anstürmen [f£l: (im Fußball) der erste Schuss. mit dem e-e Halbzeit eröffnet wird JF#(Id#) <A. habenJF#>3. A. (an erw. (Dat rMft)) nehmen etw. für falsch halten (weil man es nicht mag) u. sich deshalb darüber ärgern <*t->*»,&«. ül*!:«ÄMas etw. beanstanden: Er nahm ,4. daran, dass 5ie in 7eönj ins Theater ging ÄiHÄtt*#*fr£-»||K H:&$M4. (bei j-m) A. erregen durch sein Handeln j-s Gefühle verletzen u. ihn somit ärgern '"JlfitJÄlÄ.Äfi&Ä: duren obszöne Bemerkungen A. erregen Hft*tti£iä'Jl&tiHIE an.sto.ßenEO<Ä#P (hat) 1. fna. j-m durch e-n Stoß (mit dem Ellbogen od. Fuß) e-n Hinweis auf etw. geben(Ml^tüJc/W>otf .ÜCÄ f* BÄ 7jO: 5i> Jfi>j3 inn heimlich unter dem Tisch mit dem Fuß an ttffifflJftfflMftg ?Tfift fftfe - K2. fn etw. a. j-m etw. (oft ohne Absicht) c-n kleinen Stoß geben (JtM)ft f T(seinen Nachbarn a.#tT3ßJ$-- F>; 03] (^&#J) 3. j-d stößt mit t-m (auf j-n etw.) an; (Personen A> stoßen (auf l-n etw.) an ( hat) zwei od. mehrere Personen stoßen (vor dem Trinken mst von alkoholischen Getränken) die gefüllten Gläser mit dem Rand leicht gegeneinander, um auf j-n etw. zu trinken( Afr"£ifi)#:( */— ifti> ^•••« *f.-F*FiÄ:CÄ—mf)«#F.^-*f <auf j-s Erfolg. Geburtstag a. ^JKAWÄ^J.t n i:*f >: Er nofc das Glas u. stieß mit seinen Freunden auf das Gelingen ihrer Expedition an ffe^ff-^flfc ttflB&-iB*lftfn***ftWJ«^i-*f 4. an erw. (Dat/Akk .ilfr/WIft) a. ( isi) (ohne Absicht) gegen etw. stoßen( JE Ä > fiLJIL fifi 4if 5. (bei l-m) a. ( i\vf ) ^ anecken 6. ( m/r der Zunge) a. ( nar) gespr i n ^ lispeln 7. ( naf ) SPORT I {*]; den Anstoß ( 2 > ausführen JF# an.stö.ßig Adj(i&); so, dass es den Anstand, das moralische Empfinden verletzt tfjjxlüfcfö W.T*W.fi*(*«W.«*W^ unanständig (ein Lied, ein Witz tfffo.^üt; sich a. benehmen ^lh~Köft> ! hierzu(fä%_) An.stö.ßig.keit die an. 8trah. len (hat) SH<Ä*> 1. /-na. j-n mit sehr freundlicher, glücklicher Miene ansehen £ftiNiijJ6( ftH##Ä> &«.##** anlachen (1)2. f-n etw. a. Lichtstrahlen auf e-e Person/Sache richten, um sie besser sichtbar zu machen Jffi W, wj £, hh ff <c-e Kirche, e-n Sänger auf der Bühne a. !$-&# an.streben ( hat) SB (Ä*> a>fmr. a. etw. zum Ziel haben, nach etw. streben >j^.#c ^•"f.&i* <e-e steile Karriere a.üMc t£#fWti£. an.strei.chen (na/) E](Ä*> 1. •**• a. (mit e-m Pinsel) e-n Gegenstand od. e-e Fläche ganz mit Farbe bemalen JE—Mlift'fec rtö&) (den Zaun a. JEÄfiüB(±*> 2. etw. a. etw. Besonderes in e-m Text kennzeichnen od. markieren £j#J,föfii: die Druckfehler in e-m Text (rot) a. tt£4N*tt9Mtt£<#!&%>«MS ► Anstrich An.strei.cher der* -s. - ^ Maler (2) an.stren.gen; strengte an, hat angestrengt; B5] < Ä ¥s> 1. arw. a. geistige od. körperliche Kräfte sehr stark einsetzen, um besondere Leistungen zu erzielen ^^j^/fl. ÄAii4&.flMft#A<seinen Geist, seine Kräfte a.*Ä>J-fl.Mi££ä> 2. erw. strengt j-n etw. an etw. belastet j-n/etw. stark u. ermüdet ihn''es dadurch(»ft-:±iS)«ft*,«**,»»* ^ etw. strapaziert j-n/etw. : Das /ange Gespräch hat mich sehr angestrengt fcitffnlftl *Ä*^Ä*lft*/Si Z-«en 6W schlechtem Licht strengt die Augen an/ist für die Augen sehr anstrengend £*«£W*ftr*#««IW/ HKBffföSg 3. (gegen l-n) e-n Prozess a. JUR If^l; veranlassen, dass gegen j-n ein gerichtliches Verfahren begonnen wird ( *t ->«JMfiifF.i*£^te« DS(fi^) 4. sfcfia. sich große Mühe geben, ein bestimmtes Ziel zu erreichen % J]. /£ ti. fil //* Ö &• < sich körperlich a.($^7ft£ft>: Er frßf sicA s*Ar «w- gestrengt. um seinen Gästen e-n schönen Abend zu bieten ftflitf&teÄffcM* ASflf -1" An.stren.gung d/> $ -, -en 1. das Einsetzen geistiger od. körperlicher Kräfte, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen #iM£#J.ftA (in seinen Anstrengungen nachlassen ftfeftjäfr 5L-tö Hf. tö 4d« Anstrengungen machen, unternehmen ft-:/!', #j]> \\ -K(ÄÄ): Kraft- 2. die starke Belastung. Beanspruchung geistiger od. körperlicher Kräfte, die zur Folge hat. dass man müde wird #Jg.*£#.$f^^ Strapaze: Die Tour war mit großen körperlichen Anstrengungen verbunden IfoiJtt An.strich der 1. nur Sg(£lffl#&); ein Eindruck in der äußeren Erscheinung e-r Sache «Ffe.Wft.«F**.#-r-^ Note4(c-r Sache e-n künstlerischen, würdigen, offiziellen A. geben 1&&ft*Beti-W£*M.Ar"to.£&(*}&& 2. Farbe, die auf etw. aufgetragen worden ist jfc*.fcfc,*te.8M4 den A. trocknen lassen il:HWif«-1:; ein heller A. ftft*ß> II -K (An'): Außen-. Innen-. Tarn- 3. das Anstreichen (1) An.aturm der» msf Sg( £JH#.&) 1. e/nA. (auf */-n etw. (Kollekt od PI «-fri*«»)) das heftige Drängen mst vieler Personen in die Richtung, in der sich j-d, etw. befindet fä Inj. Wl'O.^flSifii*. J&S& «* Andrang: Auf die Sonderangebote herrschte ein wahrer A. & ^*Jii»W*nl^«Wi öer Sfar war nach dem Konzert dem A . seiner Fans ausgesetzt ft): Käufer-, Massen- 2. ein A. ( auf l-n etw. (Kollekt od PI ftäÄÄJk)) der Angriff auf den Feind #&.#4 an.atür.menOsn [VT](72i4ft) i-d/etw. (Kol- ' lekt od PI (%£&%#)) stürmt gegen /-n efiv. an mst viele Soldaten greifen plötzlich
ansuchen 114 den Feind an( A/#fttüft) frl — #&.!## 'gegen ein fremdes Heer, gegen die Feinde a. an.su.chen (Ziar ) [vT] ( ^ & &P (belf-m) um etw. a. veraltend [#f IH]; j-n förmlich um etw. bittenC[£]••• )^i||,af;k An.su.chen das» -5, -{ ADM gesc/ir [ ^ #. J [ ft]; e-e förmliche ( u. msr schriftliche) Bittc(**-BB5W)iEÄ*ar.«* ^ Gesuch An.ta.go.nls.mus der-, -, An.ta.go.nis.men-, geschr [Ml; ein Gegensatz, der nicht überwunden werden kann *t #l. & *t «» Widerstreit (der A. verschiedener Interessen, Meinungen *Nl«£**H*3iW*tfti der A. von Arm u. Reich ft8f*tfjL> i| hierzu (fä *fe) an.ta.go.nl8.tlach Adj(fö) An. ta.go.nl st der; -en , -?n ; gesc/ir[4$1 1. j-d, der sich e-m anderen ständig widersetzt ftW#.»*.*Ms- ^ Gegner 2. LIT 1*1; e-e Figur in e-m literarischen Werk, die der Hauptfigur gegenüber gestellt ist fcffiA#/*fö fe.&ffiHI NB(ttÄ): der Antagonist; den. dem, des Antagonisten l: hierzu ( täctt) An- ta.go.nls.tln die; -. -nen an.tan.zeii (ist) S5](>F&#J) gespr. mst peji U J £Mß"J; unerwartet (u. zu e-m ungünstigen Zeitpunkt) an e-n bestimmten Ort od. zu j-m kommen #>FRfife# f (angetanzt kommen p^): Sie ranzr immer dann an , wenn man überhaupt keine Zeit für sie hat ftfe,&£ ^ffc- -&JL#tfe«WWfl*«m* Ant.ark.tis die; -$ nur Sg( RJE#l#) ; das Gebiet, das um den Südpol der Erde liegt ^& JSIffiifelx I /i/'erzw (^^)ant.ark. tisch Adj an.tas.ten (hat) [W](£8P 1. •**• • • anfangen, etw. zu verbrauchen #j#J. /FöffßJtt] ^ anbrechen (1) <die Ersparnisse, die Vorräte nicht a. wollen **aRH¥ft,*ff> 2. erw. a. gegen etw. ideell Wertvolles verstoßen ff JlJ.fö*.*kJß «» beeinträchtigen <die Rechte, die Unabhängigkeit e-s Staates a.te!B&ft.@ Ä-t*ö*M!ft£> II NBCft*): rnst verneint (£ffl?r&> an.tau.sehen (hat) E(Ä*) •!*. a. SPORT |{£J: so tun, als ob man e-e bestimmte Bewegung machen wollte, um den Gegner zu täuschen ß&. töfg#!#<<££ <e-n Wurf, e-n Schussa.*««#.«*WfP An.teil der 1. elnA. (anetw. (Dat ;ft)) der Teil e-r Sache, auf den j-d ein Recht hat od. an dem j-d beteiligt ist <ßtföflJ>#*.rfctf: (seine Anteile fordern, auf seinen A. verzichten g£tt$J 6 BW^^ fi(#SdMfö &>: j-sA. am Gewinn *AW-0>MiH<fi*H> i&); der/l. des Einzelnen am Bruttosozialprodukt «>hAftaR«fei^A« + )5frr1?»ff II -K ( ft fr >: Arbeitgeber-, Arbeitnehmer-, Erb-. Gewinn-, Lohn- 2. der A. ( + Gen n *&) geschr [ ^ 1» ein bestimmter Teil msr im Verhältnis zum Ganzen Äfl #: Der überwiegende A. der Bevölkerung ist gegen das neue Gesetz <&±&ftARMmfe\\ -K(£ £-): Bevölkerung*-, Haupt- 3. m^r P/, WIRTSCH(£ffi£») [£]» e-e Beteiligung am Kapital e-r Firma ffltfö.ffltff (seine Anteile verkaufen ttifF&ßWJftÄi Anteile erwerben &&&#> II K-(M^): Anteils-, -eigner II K CÄ-fr): Geschäfte- 4. an erw. (Dar Hto) A. nehmen/zeigen Mitgefühl für etw. haben, zeigen *t---i&7K|9]tff<an j-s Unglück, an e-m Todesfall A. nehmen/zeigen )ftÄAW^#J>t *Ef:*tt3S*fs]t*> 5. an erw. (Dar =») A. nehmen/zeigen/bekunden gespr [ n ]i Interesse für etw. zeigen *t — ^r/^^/i^ £4Ä <an e-m Vorschlag A. nehmen/zeigen #tjg Ä*^*K«>6. anefwr. (Dar i£|fr) A. /laben an etw. beteiligt sein, mitwirken #%': an e-m Projekt maßgeblichen A. haben #—JE I. An. teil.nah. me d«> $ -; nur Sg( R#|j£|fc) 1. das Mitgefühl gegenüber j-m, das man mst nach außen zeigt (bei e-m Todesfall) fsjfll.lt N, £ fä < j-n seiner aufrichtigen A. versichern lijJRASc IU ÄtöftHtfn]; j-m seine A. bekunden |»j£A^K!tl«J> 2. das Interesse an e-r Sache, das man mst nach außen zeigt V<- Ä.£-'i>. iX:^]<ein Geschehen mit begeisterter, kritischer, reger A. verfolgen ^41 ftA An.ten.ne die $ -, -n; e-e Vorrichtung aus Metall (oft auf dem Dach e-s Hauses), mit der man Radio- od. Fernsehsendungen empfangen od. senden kann 2c££ || K-(£ ff): Antennen-, -msst, -Verstärker II -K(ft ft): Fernseh-, Haus-. Radio-, Zlmmer- An.ten.nen.wald der; gespr, oft Jium[n]1frJW riÄ"'« e-e große Ansammlung von Antennen auf den Dächern der Häuser "ft&M An.tho.lo.gie die; -, -n [-'giian]; geschr IM \i e-e Zusammenstellung von Gedichten od. ziemlich kurzen literarischen Texten, die oft dasselbe Thema haben u. aus verschiedenen Büchern u. von verschiedenen Schriftstellern stammen i#ift, %fä ! -K(g £>: Lyrik- An.th. ra.zit. An. th. ra. zit der; -(e)s, -e ; mst Sg(gf$$LfX); e-e Kohleart, die sehr langsam verbrennt u. viel Wärme erzeugt 3c Wut ll hierzu («*.) an.th.ra.zit.far.ben Adj (Jfc) An.th.ro.po.lo.gle die; -$ nur Sg( Rffl*Ä> j die Wissenschaft, die sich mit der Entwicklung des Körpers, des Geistes u. der Gesellschaft des Menschen beschäftigt A^^ II hierzu (fö*) An. th. ro. po. lo. ge der; -n , -n ; An* th. ro* po* lo* gin die; -, -nen\ an • th- ro.po.lo.glach Adj(M) an.tl-, An.tl- im Adj u. Subst, betont u. unbetont , begrenzt produktiv(Wj&J£&t5j*n£isJ. mm «#*«. ttr W *.S)i gegen j-n/etw. gerichtet, genau das Gegenteil von j-m/ etw. S» S*t.tt*" i antiautoritär <e-e Erziehung tf). antidemokratisch < Tendenzen.
115 Antisemitismus Äußerungen M |o], £ & >. antifaschistisch (der Widerstand, e-e Politik täfriie#),&#>. antiimperialistisch (e-e Haltung &£>, anf/- semltlsch < e-e Gesinnung HÜ>: der Anf/- he/d, der Antlkommunlst, die Antikriegsdemonstration, der Antimilitarismus, der Anf/- semltlsmus An.ti lai.ko. ho. li.ker der; j-d, der grundsätzlich keinen'Alkohol trinkt &M±£#. £*ttfc fätfjA II h/erzw (^^)An.tl | al-ko-ho. Il.ke- rin an.ti.au.to.ri.tär Ad] (Jf£); in dem Glauben, dass Kinder ohne Zwang erzogen werden sollen u. dass sie selbstständig Entscheidungen treffen dürfen fi.tffaj£#J — autoritär, repressiv <e-e Erziehung, ein Lehrer £i:W.£ m-, sich a. verhalten ^IJISßJÄM; a. eingestellt sein, denken .SffiMfa.ffittÄfilXJÄ M> An.ti. ba.by pil.le die i mst Sg. gespr (£}#<$. Ä) [ P ]; e-e Tablette, die e-e Frau regelmäßig nimmt, um nicht schwanger zu werden Ä#A.i8#l5^ die Pille An.ti.bio.ti.kum [-'bio:-] das-, -s. An . n". fc/o- ti.kai MED IKl; e-e Substanz (wie z.ß. Penizillin), die Bakterien tötet tfiÜX.IrL'kl? an.ti de. mo. kra. tisch Adj (f&) •. nicht demokratisch, die Demokratie ablehnend J£R;£ W An.ti fa.8chis.mu8 der; alle Bewegungen u. Ideologien, die sich gegen den Faschismus u. den Nationalsozialismus wenden fi££ft$i 3i% | hierzu (W$.) An-tilfa-schist der ; an- tilfa-schis-tisch Adj\fö) An.ti im.pe.ri.a.lis.mus der-, alle Bewegungen u. Ideologien, die sich gegen den Imperialismus wenden Jg. % m £ #. i! hierzu ( fä 4.) An.tiim.pe.rl.a.llst der; an.ti im. pe-ri- a-lis.tisch Adj(M) an.tili Adj(fö); ohne Steigerung ( %&&) 1. nur arrr od adv(Rft-:£iftä£4£ifi); das klassische, griechisch-römische Altertum betreffend, zur Antike gehörend fr^ü^Htfj.frH Ö<j<die Philosophie, die Kultur, die Mythologie tflfe.Xffc.ftift) 2. alt, aus e-r alten Epoche stammend fr IHM.fr£6<j< Möbel *Ä> 3. im Stil c-r vergangenen Epoche gestaltet fr «,W.#«W !l NB(ftf): t antiquiert, antiquarisch An.tj.ke die; -; nur 5g( RflJJfc»); der älteste historische Zeitraum der Griechen u. Römer (bes von der Kultur her gesehen > t*T ÄWW.Ä«*^^*«;^« ^ Altertum (2) <die griechische, römische A. fr#JgLfr?F^ 3tfll(tt#J: die Kunstwerke der A.fr#JW-9itf an.ti kom.mu.ni8.tisch Adj(B); gegen den Kommunismus gerichtet fiKt&r* t &M.&& M<e-e Haltung, e-e Propaganda ;£j£.Hf£> An.ti.kör.per der; mst PI. MED ( £ ft X ft) [B£l* e-e Substanz, die im Blut gebildet wird u. den Körper gegen bestimmte Krankheiten schützt Vifo An.ti.lo.pe die; -. -n; ein sehr schlankes Tier, das bes in Afrika u. Asien vorkommt, Hörner hat u. sehr schnell laufen kann #f An.ti! mi.II.ta.ri8.mu8 der; e-e Haltung, die grundsätzlich jede Form militärischer Handlungen ablehnt &*l¥&i.X II hierzuifött) An.ti mi.li.ta.rist der; an. tl I mi.li. ta* rls- \\sch Adj(B) An.ti.pa.thie die; -. -n [ 'ti:an]s e-e A. (gegen l-nf etw.) geschr [ #]» das beständige Gefühl, j-n nicht leiden zu können od. zu hassen (it-O&ÄLföS^ Abneigung «- Sympathie <e-e starke, unüberwindliche A. 3fi£JJ An.ti.po.de der-, -n, -n 1. gescitr[-1$]; j-d. der e-e ganz andere Meinung hat als j-d slii- deres|$Ä^^|alT»»LttA.3ÄjÄ*^«jtWA2. GEOG [J61: j-d, der an e-m genau entgegengesetzten Punkt der Erde wohnt XtWi# (#J&ÄMtttf.£±«ftM A) an.tip.pen (fuin S5](&#P 1. fn etw. a. j-n etw. mit den Fingerspitzen berühren (Jfl flf £>«&<«!>: j-n an der Schulter a . «««AM £JJ#2. efwr. a. gespr[n]; etw. im Gespräch vorsichtig od. als Andeutung erwähnen /J^k it&#fLB8^-$S& <ein heikles Thema a.H£J— An.ti.quar [ 'kvaiej der; -s. -e; j-d, der mit gebrauchten, oft wertvollen Büchern od. Antiquitäten handelte fr)in^S.frÄffi.frScÄ II hierzu ifät.) An-ti-qua-rin die; -, -nen An.tl.qua.rl.at [ kva'riait] das-, -(e)s. -e ; 1. e-e Buchhandlung, die alte (oft wertvolle) Bücher kauft u. verkauft (fr)lfl H/£2. nur 5g(HftJ4Mk); der Handel mit alten Büchern (frDIHBilkJHtt«* an.ti.qua.rlsch [-'kvainj] Ad; ( J£) 1. nur affr. nicht adv( Kf££ig, *##$); aus e-m Antiquariat stammend (fr) IF1 # JA" W < ein Buch tf> 2. nur attr od adv<RftgiMM*ilt>; bereits gebraucht u. relativ alt IHtfJ.fflüM (ein Spielzeug %L&; etw. a. kaufen 3£fflüW an.ti.quiert [ -kv-] Adjifö); pe;[IK]» nicht mehr zur modernen Zeit passend, nicht ak- tuell&frtift,|fcltf6<j.|ftl»ö<j ** veraltet, altmodisch ♦ ♦ modern (Vorstellungen, j-s Denkweise Ä4.XAWS«M> An.ti.qui.tät [ kv] die; -, ent oft P/(firJfl£ ffc); ein Kunst- od. Gebrauchsgegenstand (z.ß. Möbel, Geschirr), der alt u. selten u. deshalb sehr wertvoll geworden ist frü« fr&- frft. *&♦ fr ft £*p7i ! K-(Xä): Antiquitäten-, -gescheit, -hindier, -Sammler An.ti 8e.mi.ti8.mu8 der-, -t nur Sg( HfflJfclfc) 1. die feindliche u. aggressive Haltung gegenüber den Juden S!tA±J5C2. e-e Bewegung, die aus religiösen, politischen od. rassistischen Gründen e-e feindliche u. aggressive Haltung gegenüber den Juden hat
Antiseptikum 116 flE/ffticAfflis^ II hierzu <ag>fc) An-tl sc mit der; -en. -en ; an.tiIse.mi.tisch Adj(fö) An.ti.sep.ti.kum das; -s. An. ti.sep. ti.ka ; MED IBsl; ein chemisches Mittel, das Krankheitserreger abtötet u. bes verwendet wird, um die Infektion von Wunden zu wct- hindern fö-fö#Ma&ä»J I: hierzu ( fö£) an. ti- sep. tisch Adj(fö) An.ti.the.se die-, e-e Aussage, die das Gegenteil e-r bereits aufgestellten These behauptet j£är®,&@^ Gegenthese an.ti.zi.ple.ren; antizipierte, hat antizipiert; ED(##T> af*. a. gescfir[ tfj; etw. . das erst später kommt od. geschieht, schon vorher sagen od. tun «5fcÄi£Ä. ffift. flu h. fö s ^ vorwegnehmen < e-e künftige Entwicklung a. H\n'^'M^l II ^'>rzM ( ^ <*■) An. ti. zi. pa- tl.on d/>; -. -en Ant.litz das. -es. -e •. mst Sg . lit (#JH#Ä>[" £ ^ Gesicht An.to.nym dtfV; -5, -?; e/nA. (zuafiv.) LING [tftj; ein Wort, das die entgegengesetzte Bedeutung e-s anderen Wortes hat /x j£inj^ Gegenteil — Synonym: „Heiß ist ein A. zu Ja/f"-ftHr»,'WfiÄM An.trag der; -(e)s. An. trä.ge 1. a/n A. (auf etw. (Akk lNfö))die schriftliche Bitte, etw. genehmigt od. gewährt zu bekommen ^i#: e-n A. auf Unterstützung einreichen j&^cfl1 itf£*8ltti K-(^^): Antrags-, -formular 2. e-n A. (auf af*. ( /U/c py fft ) > sf*//*n schriftlich darum bitten, dass etw. genehmigt od. gewährt wird &i\\ —iß »♦* i# 3. das Formular für e-n A. (1) *H##*M. ein Vorschlag, der mst e-e Forderung enthält u. über den abgestimmt wird i£ i>L. & #♦ & 3fc (e-n A. annehmen, ablehnen J£'£( jjfiH) »fl' *fe *Til££; über e-n A. abstimmen Hfc)ft fö &i#?r^&: e-n A. im Parlament einbringen |pJi*£«£--Jfi«*>5. Kwrzw («p f Heiratsantrag: seiner Freundin e-n A. machen jnj ft d#J&&*A&!l zu(*J3i) 2. An.trag.stel.ler der;-s,-; An.trag.stel.ie-rin die; -. -nen an.tra.gan (haf) ElcÄ») hm etw. a. gesc/ir [' |5's j-m e-n Dienst od. e-e Gunst anbieten I«]—A/R(i**).lfl3b—«HR»*<j-m seine Hilfe a. &*&tön*A.m\*)£A»m»m> an.tref.fen ( /iaf ) (SS ( & #J> fn ( Irgendwo Irgendwie Irgendwann ) a. j-n dort erreichen, wo man ihn vermutet od. j-n in e-m bestimmten Zustand (vor)finden i§W>. fi£JAL*Ä£J. !Al£J<j-n im Büro, bei guter Gesundheit a.fr:^^^r«!nL*A. «. SJ Ä A # (* fR $/•>: /cli konnte ihn gestern nicht a . ftAJicfi «ÄL«ffe an.trei.ben (Äa/) CE](ifc#f) 1. /-n ( zu ah*.) a. j-n ( msr mit Worten) dazu bringen, etw. zu tun od. sich in bestimmter Weise zu verhalten ^(£,'aTiE<j-n zur Arbeit, zur Eile a.ft«*AA-T.f^«*Atfe-f-> 2. etw. treibt fn (zu etw.) an etw. motiviert j-n dazu, etw. zu tun (*fV:±i§)*ä.*Ä.*tt^ etw. stachelt j-n an: Der Ehrgeiz treibt sie zu immer besseren Leistungen an tfltt'h&ÄÄii-Ä W3L'tfWJÄ»3. etw. treibt etw. an etw. setzt od. hält ein Gerät od. Fahrzeug in Funktionell £ »> « a. Ä ft. fi 3*. *#J: OflJ Spielzeugboot wird von einem Motor angetrieben U$%m&&'h&Wfttä A. etw. treibt etw. an ^ etw. schwemmt od. spült etw. an: Der Sturm hat ein Boot angetrieben H$fe JE-H»*ÄWai! ► Antrieb an.tre.ten E0(£ft|) (hat) 1. etw. a. etw. (zum ersten Mal) beginnen (®-#c) JFJtöJ&'fc, #t(HR.4k^)<e-e Stelle, e-e Arbeit, das/ein Studium a. ftJK. Jf tö X ft-7#-^ > 2. afwr. a. etw. beginnen, nachdem man alle notwendigen Vorbereitungen getroffen hat (— t;j<j& £-M*.**fc*£-> tffö. *±<die Reise, den Heimweg a. I* ± ife &. !H fP. > 3. af*. a. ein Fahrzeug durch Treten des Anlassers in Gang setzen(KW8R)&#J.&#J ^ starten <das Moped a.£#J#tt£> 4. /-» Nachfolge a. die Funktion seines Vorgängers übernehmen Jg ff.«fT:KAWJ.:ff.«ÄAWÄ5. elnErbe/e-e Erbschaft a. sein Erbteil übernehmen &'J2:ift ;^,^^ift^6. danSawe/a (füretw.) a. geschr [|5 ; etw. beweisen ( *t - ) & {# utW, /cfi werde den Beweis a. , da5^ der Angeklagte unschuldig ist Ä#tf.i«*fi-£Jfc*tti EQ<*Ä #p (/\yf) 7. zu etw. a. an e-n Ort kommen, um dort seine Pflicht zu tun PJ. A<JWff*RÄ> < pünktlich zum Dienst a. #:ilti:#£> 8. (Truppen o./ii . ftSßA^) treten an MIL l^li Truppen o. >\. stellen sich in e-r Formation auf 0IBk.*ä: VVir rreren zum ,4ppe// an %£&]& tift 9. (gegen j-n) a. SPORT [#]s an e-m Wettkampf teilnehmen, gegen j-n spielen, lauten o. Ä . Mi Ä ( -^ ••• ) tfc #: gegen den Weltmeister a. rti«-^»t#järeifc* An.trieb der 1. nur Sg( RW$l&)» etw.. das j-m die (psychische) Kraft gibt. etw. zu tun #j;Jj.$=#!«» Motivation. Auftrieb (1): Döä' Lob gibt ihm neuen A. *«»-f ft*WÄlA 2. die Kraft, die e-e technische Vorrichtung antreibt f£ «b« 4K 4ft. f$ <ft ^ * i£ ^J: e-^ Maschine mit elektrischem. mechanischem A. «/7f$ä«.«ltftft-a!»!l K-(Ift): An- trlebs-. -kraft, -welle II -K(££-Jx Rsketen- 3. efiv. aus eigenem A. tun etw. tun, ohne dass man dazu von j-d anderem veranlasst wird M»«£# an.trin.kan < hat ) Eüt&ta) 1. etw. a. e-e Flasche o .Ä. öffnen u. anfangen zu trinken 7F ftf? «S. |J JF «8: e-e angetrunkene Flasche Wein - M. m tS JF «B W * « « 2. s/ch (Da/ _-:tt) »-n Rausch/Schwips a. ** sich betrinken 3. s/c/i (Da/ -I«r) einen a. gespr L n ' äs sich betrinken 4. s/c/i (Da/ ;fft) Muta. so viel Alkohol trinken, dass man die Angst vor j-m/etw. verliert «ßiUttÄB An. tritt der; -s, nur 5g( Rjfl^ft) 1. der Beginn, das Antreten (l)ffjft: der A. des Studiums Jffth'f'^ 2. der Beginn, das Antreten
117 Anwandlung (2)£fcumii: beiA. der Reise ÄÄfJiÄÄR*, Ä#J J I h W 3. die Übernahme, das Antreten (5)*fc#,&#: der A . der Erbschaft AI*5«* An.tritts.be.such dert ein offizieller Besuch, bei dem sich j-d, der e-e ( mst diplomatische) Aufgabe übernommen hat. vorstellt ttWifilBl (seinen A. machen &'{f&LW,V]fi\) an.tun (hat) EI(Ä*) 1. hm etw. a. so handeln, dass es für j-n negative Folgen hat f£ ÄS.ift-**(««ß*)^ j-m etw. zufügen (1) <j-m ein Leid, ein Unrecht a.^ÄAfl: **.«*AltH^^jEfirii> 2. s/cfi (Dar -:♦&> (et) was a. gespr euph [ n ][" Ä]; Selbstmord begehen g^ an.tur.nen ['antoernan]» turnte an, hat angeturnt-, El(ÄÄ) f-d etw. turnt f-n an gespr [n]; j-d/etw. versetzt j-n in e-n sehr fröhlichen od. rauschähnlichen Zustande A fcft:±W>Ä#**«.#«.<6(*: Laute Rockmusik turnt mich unwahrscheinlich an flPT Ant.wort d/V; , -fn 1. e-eA. (auf etw. (Akk IM ^ )) e-c mündliche od. schriftliche Äußerung, mit der man bes auf e-e Frage, e-e Bitte od. e-n Brief reagiert Mft.ftÄ —> Frage < e-e höfliche, kluge, schnippische, unverschämte A. geben)&f;^L$£KKflBty]#K J»**tLW.WÄJE«:WI5IS: /cä habe immer noch keine A . auf meinen Brief erhalten f£ ¥.^*iK»|5IfiVli K-(Äft): Anfwrorf-, -fcr/ef, •schreiben 2. e-aA. (aufefw. ( Akk ffllft)) e-e Handlung, mit der man auf e-e andere Handlung reagiert H^r, SJ&. Sn«! ^ Reaktion: Lautes Gelächter war die A. auf sein Missgeschick ^m^.kya^^i^mn^f^k r ID[ iil Ka/na A. Ist auch eine A. auch durch Schweigen kann man seine Einstellung ausdrücken ^lfirtfeM--»!"!«? ant.wor.ten; antwortete, hat geantwortet-, [VT] (£W> 1. (fn?) af*. (auf efw. c ylAcA: pqffi>> a. j-m etw. als Antwort auf c-e Frage, Bitte od. e-n Brief sagen/schreiben ( *!•••) Mft. ftQ ♦-» fragen: Was Jtasf du i/im darauf geantwortet?AMVfi)k&&F\rf1b1fir!i El]< *Ä fä) 2. (hm) (auf etw. ( Akk fflfft)) a. auf e-e Frage, Bitte od. e-n Brief e-e Antwort geben (i>t~- JfHMft5^ etw. beantworten (mit Ja od. Nein a. HH # Jg$; * JS-:N: £>m *<"f flu/ meine Frage noch nicht geantwortet fö&fä'fi" M flr tt M l"l BS; Ich habe sie dreimal angeschrieben , aber sie antwortet einfach nicht atfttt^j r-.fcfH.tt»T«*pntt 3. auf etw. (Akk fflfö) m/f af*. a. auf e-e Handlung, ein Verhalten in bestimmter Weise reagieren #••• ffc ifi J£ Cut: £r antwortete auf meine Bemerkung mit lautem Lachen ftfe <*t fle M1: .W, an.ver.trau.en; vertraute an , hat anvertraut; IW1 (##j) 1. fm afw. a. j-m. den man für ehrlich hält. etw. Wertvolles zur Aufbewahrung geben «ff, ft-«ff,ft»-ftfffftc « ^): y-m seinen Schmuck, sein Geld a. ft£ AiSIfWtft*Äit 2. hm etw. a. j-n, den man für geeignet hält, mit e-r Tätigkeit beauftragen «ft.Xtt, «»•*♦** j-m etw. übertragen (8) <j-m ein Amt, e-e Aufgabe a.«t*A«W'-^»N.*tt*AÄH-;Eff*> 3. /-m fn a. j-n. den man liebt, e-r vertrauenswürdigen Person (mst zur Pflege od. Betreuung) überlassen ffcft—ÄB#.i#— 1f 1^: y-m se/n Kind für ein paar Tage a. #£Ji£A SflWiL^flQWÄfj Er will seine kranke Frau nur e-m Spezialisten a. ARU* —fä-$^^^^ AP. ft ü£#!M# f 4. fm afMf. a. e-r vertrauenswürdigen Person etw. Geheimes od. Intimes sagen [o]--filtt,RtJI <j-m ein Geheimnis, seinen Kummer a. fr£Afä»iffc8f ^BM fä>; 53(&#) 5. sich hm a. e-r vertrauenswürdigen Person bes seine Geheimnisse. Sorgen u. seinen Kummer erzählen fr---fä&l ^*(ffiflüW»f.tt«.*«)* j-n ins Vertrauen ziehen: sich dem Pfarrer a . fr4ftffiifö& an.vi.sie.ren [ v-]; visierte an . hat anvisiert -, E](^ÄK|) 1. afw. a. etw., das man sich als Ziel gesetzt hat, zu erreichen versuchen ftÄ&JÄ.A^&acft'WMSJ*)! e-e Erhöhung der Produktion a . £f£HÄ>fe/,fc 2. hn/etw. a. mit e-m Gewehr auf j-n/etw. zielen Htrß[. töPfrt*. an.wach.sen (/sr) E](^Ä1&) 1. afMf. wächst an etw. wächst irgendwo fest, verbindet sich allmählich mit dem Untergrund (#jf£4-; i#>K: L.JLtä.Ätn^die transplantierte Haut & töM&JÄi der verpflanzte Baum ###!#> 2. eft¥. wächst an etw. wird in Zahl od. Menge allmählich u. dauernd mehr ($Jft-: £ ift) F1&*ftix:.^#r*?t£^ etw. nimmt zu «-» etw. geht zurück die Bevölkerung, der Lärm, die Menge, die Schulden AP .»».»«.«*> an.wäh.len (fia/) [W](Ä1*j) hn etw. a. die Telefonnummer von j-m od. von e-m Ort wählen tt-M*ift^«.fft-«*Ä An.walt der; -(e)s, An.wäl*te; 1. Kurzw (■&) A Rechtsanwalt K-(fi£): Anwalts-, •büro. -kanzle! 2. gesc/?r[#]; j-d, der sich öffentlich dafür einsetzt, dass e-e gute Sache od. e-e benachteiligte Person gefördert wird f|^,^A^ Fürsprecher: Er ist immer ein A . der Armen gewesen ffe^J^^J Aftt^ft #># 3. a/c/i ( /M* pyft) zum A. für /-n machen ge sehr \ |5 J; seinen ganzen Einfluss dazu verwenden, j-m zu helfen ttii[\%jfc%j—&}t&& ^•.JrÄ.,l,.*Ä-*fftt«P*H z« <***!> 1. u. 2. An- wäl.tin d/>; •, -neu An.wand.lung die-, -. -fn 1. geschr [ 15]; e-e plötzlich auftretende Änderung der Stimmung od. des Verhaltens e-r Person ^»iftDlc ffl • tft # ?+ #J ^ Laune: /n e-r /l. von Großzügigkeit schenkte er ihr ein teures Auto ffe--Hrr*«ft,««w«Ä»tt-*s»«M^n* 2. ( seltsame ) Anwandlungen haben sich plötzlich ganz sonderbar, eigenartig verhal-
anwarmen 118 ten &«t#&## an. war. man (hat) [W](2fc#p etw. a. etw. ein wenig warm machen &—T.fäifl.Ä-Ä<das Essen, das Bett a. &-&&&.■-■««> An.war.ter der 1. e/n A. (auf etw. (Akk(W fä)) ein Bewerber od. ein Kandidat, der gute Chancen hat. e-e berufliche Stellung zu bekommen (Wtt)*üÄA. tttt#, «»# II -K(£^>: Offiziers-2. derA. (auf etw. Wfö (/lfc/c)) SPORT 1^1; ein Teilnehmer an e-m Wettkampf, der gute Chancen hat. zu gewinnen # Ig •••(#&) M je #J M ^ Favorit (der A. auf den Sieg, auf den Titel fhMik^ J&Jft^SffliSiäM) il -K(££): Titel- II /i/er- zu(#64.) An-war-te-rln d/> An. wart. Schaft die; -: nur Sg( PJJJj£ft); d/e ' A. (auf etw. ( Akk Mte)) die berechtigte Erwartung od. die Aussicht auf etw. #•••# «»»*.#•••*#*«: «*i*>*. auf e-e Direktorenstelle «R««#Rfcwxft an.wei.sent wies an, ^iar angewiesen-, geschr [ 15]» E|(Ä*> 1. /-na. + zu ♦ Infinitiv (^&;£)j-m den Auftrag geben, etw. zu tun tä/K.fäi^ ^ beauftragen- Ich habe ihn angewiesen, die Sache sofort zu erledigen Ifcfötäc *^±±ÄÄÄ»2. fn (be/efw.) a. j-m bei e-r Tätigkeit Hinweise u. Instruktionen geben (&••• JfiSDfäW^ anleiten, einweisen: den neuen Mitarbeiter bei seiner Arbeit a . fö -Wf*M|öl# i: L'fN3. l-metw. a. bestimmen, dass j-d etw. bekommt tä £ *&. 4> fitl £ft ^ j-m etw. zuteilen (j-m e-e Wohnung, e-e neue Arbeitsstelle a.«-«{£#,-->h«M Ilfr:Wß5> K£i&A> 4. etw. (an i-n) a. veranlassen, dass j-d durch e-e Bank c-e Geldsumme bekommt(fft»-)?L&.ri;& «» überweisen <das Gehalt, e-n Scheck an j-n a.ftÄAf.l'.S, An. wei.sung die 1. geschr [ |Sj^ Auftrag. Befehl <j-s Anweisungen befolgen ÜÄftifc AÄ 7i<; strikte A. haben + zu + Infinitiv( >£& Ä)*ftf*S> 2. ein Heft od. kleines Buch mit Hinweisen od. Instruktionen ^^, iÄQW «,ffi«fl»* Anleitung (2) , -K(g£):Ge- brauche- 3. das Anweisen (4 ) e-r Geldsumme ^ Überweisung -K ( S £ ): Ge- halte-, Honorar- 4. ein Formular für e-e Anweisung (3) Ot¥- I -K(ÄÄ): Bank-. Posfan, wand.bar Adj {%,)>, nicht adv( ^ftftift); so beschaffen, dass es angewendet werden kann nT/flfKj.ii/EftJ II hierzu ( «Mo An.wend- bar.keit die; nur Sg(Hffi4&) an. wen. den; wenJere / wam/re an. Iiar angewender /angewandt; E(Ä*) 1. er*, a. etw. zu e-m bestimmten Zweck benutzen fä m.i&m.lkM<Gewalt a.»/fl*j#« e-e List, e-n Tricka. Äfflit«,*jt> 2. er*, auf etw. {Akk mte) a. etw. Allgemeines od. Abstraktes auf e-n speziellen Fall beziehen #U£i M-Tsfktm1: Diese mathematische Formel lässt sich nicht auf unseren Sonderfall a . g^h An.wen.der der; -s, --, j-d, der bes ein Computerprogramm benutzte f&Uftfgf?);^ An.wen.düng diei -. -en 1. nwr5g(Hffl^ft); das Anwenden (1 ): Unter A. e-s Tricks schaffte es der Betrüger, in die Wohnung zu kommen «-f^«fflÄit»W»Atti» II K-<* £): Anwendung*-* -berelch, -gebiet, -mag- Henkelt!, die A. + Gen :tö von *fiv. auf etw. (Akk rafft) das Beziehen von etw. Allgemeinem auf e-n speziellen Fall Ü5ffl-p: die ,4 . e-s Paragraphen auf e-n Fall Ä—&ifc Üfflf&-£#3. er*, findet A. geschrl fi], etw. wird angewendete«{££i§)»»J8ffl.Ä fit JH Roboter finden in dieser Autofabrik keine A. W.»Aft&^rt¥rÄ#»»ffitö an. wer.ben (nar) EDcÄtn )-n (Wr/a/erw.) a. versuchen, j-n als (Mit) Arbeiter bei etw. zu bekommen ffl W. #* H ^ anheuern ( 2 ) (Arbeitskräfte, Hilfsarbeiter a. *Bft#J]*toWi Y.) an.wer.fen ( hat) E1(Ä»> 1- •'*• ■• e-° Mechanismus in Betrieb setzen ff#), &#),&. #j^ starten (den Motor, den Propeller a.if 4Ö-Hi£.«iäJ***>« El (*Ä»> 2. SPORT litl; (bes im Hand- u. Basketball) das Spiel od. e-e Spielhälfte durch e-n Wurf beginnen (£»**.»#>## II ► Anwurf An.we.sen das; -s. -; geschrl HJ; ein Grundstück msr mit e-m Haus u. Nebengebäuden J£fö.#)fef*-<ein landwirtschaftliches A. #/.£ an.we.send Ad) (j£); ohne Steigerung, nicht adv(;i£3£&.;f<f£#ir*>! sich an e-m Ort befindend ÄiftW. ÜJIftM. &ÜM«- abwesend (1) ( Personen A>: bei e-r Veranstaltung a . sein ,4!ilft:->Mfc6 I! hierzu (m±) An.we.sen.de der die; -n. -n An.we.sen.helt die; -; nur Sgi HAMMS) 1. die Tatsache, dass sich j-d an e-m Ort befindet HJ, W?. £ £j. & $ ♦♦ Abwesenheit: Die Parade fand in A . des Präsidenten statt töfcjfrt&&#. J^ 2. die Tatsache, dass etw. irgendwo vorhanden ist, existiert #£■*** das Vorhandensein: die A. von Giftstoffen in der Luft An.we.sen.helts.lis.te die( e-e Liste, in die alle Anwesenden ( bes bei e-r Sitzung) ihre Namen eintragen(^£#)$:£J& an.wi.dorn; widerte an. hat angewidert; \VF\ (£%J) fd etw. widert l-n an j-d/etw. erregt in j-m Ekel u. WiderwillenC A/ttffc£i»>tttfi «.«£«. iliAffci« an.win.kein; winkelte an, hat angewinkelt; E](Ä*) efw. a. Arme od. Beine so beugen. dass sie e-n Winkel bilden ߣ( f-j£W)*ftt An.woh.ner der; -s, -; j-d, der an od. neben etw. (mst e-r Straße o.Ä.) wohnt iföfötfj/?? R.föifiWR55» Anlieger: die Anwohner der Fußgängerzone ^ITKWftrilJgR.'IÄ^i^R II hierzu(&%.) An.woh.ne.rin die; -. -nen || NB(f^Ä): f Bewohner an.wur.zeln (isf) EI<>FÄ*) 1- *tw. wurzelt
119 anziehen an e-e Pflanze bildet Wurzeln u. wächst fest < *ft ± ü£ > *L «. £ « 2. wie angewurzelt gespr [P]; ohne sich zu bewegen -#j;f#]i&,#:# ;+:;$ Jtfe ( wie angewurzelt dastehen, stehen bleiben £#*$*&&£> An.zahl die-, nur Sg(RJff#&) 1. e-e A. ( + Gen r_tft/von < Personen/Dingen A/#p) e-e unbestimmte, nicht genau zählbare Menge von Personen od. Dingen (^$£0*1) -J*t. ft#(e-e stattliche, große A. fäpJÄMJBAM -SP#>: e-e A. von Schülern —ff ^>^^.i e-e ,4. Kinder —««?2. d/a A. ( + Gen nfc/ an (Personen/Dingen A/ft>) die zählbare Menge von Personen od. Dingen e-s Ganzen (&» + )-£***« Zahl: Die A. der Mitglieder unseres Vereins ist gestiegen ffcff] »&WÄflÄ*/m7 il NB(ftÄ): Ist A. das Subjekt des Satzes, steht das Verb mst im Singular, kann aber auch im Plural stehen («Anzahl^1i]^iiS.Ä«*ffl**.fitfesrffl* &): Bei dem Fesr war /waren e-e große A. von Gästen anwesend Jfcffi£±>fe"nft:££A an.zah.len ( hat) E(Äft) •*•*• ■• bei e-m Kauf e-n ersten Teil des gesamten Betrages zahlen £ ft * - * < » 30 - M * < e-n Kühlschrank, e-n Fernseher a.fllß- -^flcfcl» fe&DC: Er tnusste für sein Auto ;iooo Euro a. ftX *»- -«»»ff 3000 Uta An.zah.lung die; der erste Teil des Gesamtpreises e-r Ware, den man zahlen muss. damit man die Ware bekommt(#JWftifcW)f& —«$#?&: e-e A. von wo Euro leisten fcff 100 &;;£(#&) an.zap.fen (hat) ED(Äft) 1. et*, a. e-e Art Rohr (e-n Hahn) in ein Fass schlagen, damit man die Flüssigkeit (z.B. Bier od. Wein) aus dem Fass nehmen kann *&•••$£ TP £.«*3fc<ein Fass Bier a. &**fffi«£*> 2. efw. a. gespr [n]» e-r Leitung illegal e-e Flüssigkeit entnehmen AM*Ä + >Äft<*(*> <e-e Pipeline a. AMttöffitilll) 3. e-e Telefon- leltung a. gespr [ n ] $ die Telefongespräche anderer (illegal) abhören ««a^ftAtiS* «S An.zei.chen das$ 1. etw. äußerlich Sichtbares, das etw. Zukünftiges ankündigt fefe.fii ^.(Eilfe. W^«» Vorzeichen (die A. e-s Gewitters, e-r Krankheit ttj&ATJfc. £tirffi£>: y4//e Anzeichen sprechen dafür, dass der Minister seinen Auslandsbesuch absagt — #HiE *ff»«ffK*Jfc«lrfiHi«f|5I2. etw. äußerlich Sichtbares, das e-n bestimmten Zustand erkennen lässt fE^,&fc,fiF.*,£&^ Ansatz: Aceine Anzeichen von Trauer. Reue zeigen & *alrtÄtt^-f»W*Ä an.zeich.nen ( liaf) [W](Äftp 1. »fMf. (an etw. (Akk Hf&)) a. etw. mst an e-e Tafel zeichnen, damit es alle gut sehen können #••• iö#. — ±: e-e Skizze, ein Schema, ein Dreieck an die Tafel a. tt»*±Ü-«*ffl. -1-*^.- frJ2. et*, a. ein Wort od. e-n Teil e-s Textes durch ein Zeichen hervorheben $*&, ^•••ffciü** ^ markieren: wichtige Passagen in e-m Text a . «*sM'M*#W1*fflie^»rt1 An.zel.ge die; -, -n 1. ein ( mst kurzer) Text, den man in e-r Zeitung od. Zeitschrift drucken lässt, weil man etw. verkaufen will od. etw. sucht (Äf]&;&±M) r^f5^ Annonce. Inserat <e-e A. aufgeben £(#) -JHrfr> 2. die öffentliche Bekanntmachung (in e-r Zeitung) e-s familiären Er- eignisses(ffi&±M&A)£*.Ü&.iifc] || -K(& £): Heirate-, Todes- 3. e-e Mitteilung mst an die Polizei, dass j-d e-e Straftat begangen hatc |fi]»#> ft£.** <A. gegen j-n erstatten ftt*Ai etw. zur A. bringen ft*fc <f> 4. nur 5g(Hffl^ft): das Anzeigen (5) (die A. e-s Resultats &jis*g*> 5. e-e technische Vorrichtung, auf der man Messungen od. andere Informationen über etw. ablesen kann $ ftft. ft ** tt II K-(£f^): Anzeige-, -gerät, -tafel an.zei.gen (hat) E)(Ä#) 1. •*•*• ■• ein familiäres Ereignis öffentlich (in e-r Zeitung) bekannt geben &, f«j &( £ #) ( seine Verlobung, seine Hochzeit, die Geburt e-s Kindes a. ffl«iT».S*.*££*> 2. j-na. e-r Behörde ( mst der Polizei) mitteilen, dass j-d e-e Straftat begangen hat( ft*;fr)&£,^ $.*&£.;»£ 3. et*, a. e-r Behörde ( mst der Polizei) mitteilen, dass e-e Straftat begangen worden ist &#,$*. föff: e-n Einbruch a.«*«e.«&-&m$in 4. (fn?) efiv. a. j-m wichtige od. notwendige Informationen über etw. geben i*H3J,(foj— )fäüft ^ j-m etw. angeben (1), zeigen (j-m den Weg. die Richtung a.fi*A»*iMa\;Jn»l> 5. etw. zeigt etw. an etw. gibt Messungen od. andere Informationen über etw. (#j#£ift)fi /K . fö 'K : Die Waage zeig* 75 Ki/o an ff±S^ 75 An.zel.gen.blatt das; e-e Zeitung, die fast nur aus Anzeigen (1) besteht u. die man in den Briefkasten bekommt, ohne dafür zu zahlen "SftrftW'MR.r«« an.zet.teln, zettelte an, hat angezettelt; [W] (&&) afw. a. gejpr [ P]i etw. Negatives vorbereiten u. veranlassen« dass es geschieht *M.*a.Mä.i*»*« anstiften (1) (e-n Aufstand, e-e Rauferei a. #i§ö&jJt.M#j4Jß> an.zle.hen (fiaf) [W](£#J) 1. f-m/sich etw. a. j-n/sich so mit e-m Kleidungsstück bedecken, dass man es am Körper trägt !&•••#/ ff±. • •> ausziehen: ^icfi ein Hemd , e-e Jacke a.#_Ltt*u*h£; e-m Kind die Strümpfe a.ft 'M*SMfc^2. fn/s/c/ia. j-n/sich so mit den notwendigen Kleidungsstücken versehen. dass er/man sie am Körper trägt *£•••#;£«- ausziehen <ein Baby, ein kleines Kind a. *& »JL'MKS*> 3. j-d etw. zieht fn an j-d/ etw. weckt j-s Interesse stark (A/#ff££i&) ft3l.0!Ä«* j-d/etw. lockt j-n an (2): Vie/e Leute fühlten sich durch die Werbung angezogen fö£A«2J*r£-0f»* 4. etw. zieht
anziehend 120 etw. an etw. übt (elektro) magnetische Kräfte auf etw. aus<»ft ti&>iRtt.%3l(l8fc Ü#): Ein Magnet zieht Eisen an Äfc'ilfttt 5. etw. zieht etw. an etw. absorbiert e-e Substanz, die sich in unmittelbarer Nähe befindete #!tt±ift)i#i&: Salz zieht Wasser an &% /K6. etw. a. etw. durch Ziehen straff machen ft'Jg. £H 'Jfc, JL'jfc^ anspannen (2) c-e Schnur, e-e Saite a. ttKM*. «K¥$> 7. etw. a. e-n Arm, ein Bein in Richtung zum Körper ziehen i|fc Ig, i|fc 0. » M < ffi f-. W>: Wenn man über ein Hindernis springt. muw man die Beine a . 8feül*föH'N<j&^i|fcJiÄ 8. e-0 Schraube a. e-e Schraube so drehen, dass sie fest sitzt ^"£411**9. d/e Handbremse a. die Handbremse durch Ziehen betätigen t£ F-#J4'-( f-M) 10. Irgendwie angelogen sein bestimmte Kleidungsstücke tragen od. seine Kleidungsstücke in bestimmter Weise am Körper tragen 93f«if$c: Er ist immer sehr schick angezogen ft & JB # UMft HJ HS; EQ ( * £ ftp 11. et*, ziehten WIRTSCH [g£]i etw. steigt od. wird höher (*fr:±ig) J:*,±7f,.h &(die Preise fftfö) 12. l-d/etw. zieht irgendwie an j-d/etw. erreicht (mst plötzlich) e-e höhere Geschwindigkeit ( A-'&ffc ±ift) ^ $fJDÜ.IiÜ *** j-d/etw. beschleunigt: Er Sein Motorrad zog sehr schnell an fib/ftfeWJS tt¥«ÄfiHfe II ► Anzug an.zie. hand 1. Partizip Präsens ( M t\•: # fcj); 4 anziehen 2. Adj(j&); reizvoll, attraktiv u. sympathisch im Aussehen od. Verhalten fi" An. zie. hung die; msf 5g ( £ fö * ft); die A. (auf f-n etw.) die Eigenschaft, Interesse auf sich zu ziehen ijftSI ti. H/j^ Reiz <e-e starke A. auf j-n haben, ausüben X-tÄAfjSM aW«^l*.5S«lJfciR^IÄA> An.zie. hungs. kraft die 1. d/a A. ( auf r-n etw.) ^ Anziehung 2. PHYS [ft?]; die natürliche Kraft, mit der bes e-e große Masse e-e kleinere Masse zu sich heranzieht •ll^.fi^^ Schwerkraft, Gravitation: Die A. der Erde ist ungefähr sechsmal so groß wie die des Mondes Ji#J|;fj;fc«^,H*3l/J« Afftl! -K(»£): Erd- an.zo. ekeln (ist) EH ( ^ £ ft) ges/>r, oft pej rn]#ffl[IEl; bes langsam od. zu spät irgendwohin kommen &(£>#£#.«»)»&;£ ^(angezockelt kommen jftjl^iß) An.zug1 der; e-e Kleidung (bes für Männer), die aus e-r langen Hose u. e-r Jacke (u. e-r Weste) besteht, die alle aus dem gleichen Stoff gemacht sind PS£. ffl»( 93) (ein zweireihiger A., ein maßgeschneiderter A. — fö imimitttfjmm.-gfct&Mftm u t Abb. unter ffltjL Bekleidung An.zug2 derx nur Sg(Hffl##) 1. l-detw. Ist Im A. j-d/etw. ( bes etw. Bedrohliches) kommt näher od. heran(A/ftft="£i§)*iKI&.£iJ 3fc, ßfcifö: Der Feind I ein Unwetter ist im A.Q AlE&#*/l*I*imBP#*itö 2. ^ Beschleunigung: Der Sportwagen hat e-n guten A . j&#j an.zug.lieh Adj(&); geschr[ ft]; (im moralischen Sinn) unanständig Jftfftftj, f fti#j,>FiftA »{tfj>K :^öfKj ^ obszön (ein Witz, ein Gedanke, e-e Bemerkung 5c 3£, &&-, Äift) I hierzuiWi^ An.zug.lieh.keit die an. zun. den {hat) E)(Ä*> C sich (Dat ifö)) etw. a. bewirken, dass etw. brennt .£&&..& #(sich e-e Zigarette a.,&£#j5 ein Feuer, e-n Ofen, e-e Kerze a..^..6y-r\&tt&> an.zwei.fein (fian ES(&#I) af*. a. Zweifel an der Richtigkeit od. Wahrheit e-r Sache haben WK,#-*fK* ^ bezweifeln AOK [a: or'ka:] die; (ß [»] Kurzw < B?V > f Ortskrankenkasse Aor.ta [a'orta] die-, -. Aor . ten ? MED Ifei; die größte Arterie, die das frische Blut vom Herzen in den Körper bringt ± #l Äfc ^ Hauptschlagader a.part Adj(fö) ^ reizvoll, geschmackvoll <a. aussehen IC flf I* £fe (ilft 1f) M; ein Gesicht, ein Kleid JftM,&**fi> Apart.heidd/e; -; nur Sg(P.m&&); die Trennung zwischen Farbigen u. Weißen in der Republik Südafrika j*i«ftftKM« II K-(£ fr): Apartheid-, -polltlk Apart.ment <ias{ -s, -5; e-e relativ kleine, komfortable Wohnung, in der mst nur eine Person lebt</hSW.#äM,#A«ttM>&*tt® Apa.thle die; -, -n L-i^n]{ ein Zustand, in dem j-d völlig uninteressiert an seinen Mitmenschen u. an seiner Umwelt ist $>F^'i>. JftA^f:. W H m^.mm^ Teilnahmslosigkeit „ hierzu (^)apa.thi8Ch Adj(j^) apar|'a:pei AdjO&ü nicht adv (*ft#i£); südd ® <£B> [*»J[Ü][*1 nicht mit Schnee bedeckt &£tt^«MM. *'^Ö<J^ schneefrei <e-e Straße, ein Hang ßrü,ilii&> Ape.ri.tif der; -s. -s$ ein alkoholisches Getränk, das man vor e-r Mahlzeit trinkt u. das den Appetit anregen solle t&flirtfcfflftj) JFBJÖ Ap.fel der; -s. Äp.feli e-e rundliche Frucht mit weißem Fruchtfleisch, e-r roten, grünen od. gelben Schale u. braunen Kernen #:# || f Abb. unter fflE Obst II K(£ ^) : Apfel-, -bäum; -kuchen, -most. -mus. -saft. -Strudel, -wein i| ID[i£] In den Muren A. beißen ( müssen) gespr [ U ]; etw. Unangenehmes tun (müssen) (<f^^) ftfc^JE -PW*.««^**^.»*«*! OarA. fä//f n/c/ir weit vom Stamm hum [_ Äl; verwendet, um auszudrücken, dass j-d in e-r Eigenschaft, in seinem Verhalten Vater od. Mutter ähnlich ist fnlrftftlÄÄ^.^Ä^l^ffKT-. mmtt<QUfätt; (etw.) für e-n A. und ein El (kaufen) gespr[n^\t (etw.) sehr billig (kaufen) (£->ra«ft,ffr»tt* Ap.fel.schor.la die/das $ ein Getränk aus Apfelsaft u. Mineralwasser ^^fffqfiT Ä/jcfü Ap.fel.si.na die; -. -n ^ Orange || f Abb.
121 Appell unter fflE Obst Apho.ris.mua ff1 der t -. Apha» ris. men ; ein kurzer u. mst geistreicher Spruch, der bes c-e wichtige Erfahrung od. e-e Lebensweisheit enthält fä a"♦ & f{♦ #fy li hierzu (fä 4:) apho.ris.tisch Adj(M) APO. Apo die; -; nur Sg, © POL, /iisf ( PJflty Ä) C*]IÄ1[W!« (>U>* für *^,4ttt*j außerparlamentarische Opposition ) verwendet als Bezeichnung für e-e oppositionelle Bewegung außerhalb des Parlaments in der Zeit um VHiH R*hE*f«(ffi 1968 <r-H*)WW«vÄ £*hftj£*]-föci£/ä) apo.dik.tisch /My ( J£); geschr [ ft j; so. dass kein Widerspruch akzeptiert wird ;fc(#)flfS 2»]#J£Kj'e-e Aussage, e-e Behauptung DkLIf.^- &>: erw. a. erklären, behaupten \%HfW)*£% Apo.ka.lyp.se die; -; nur Sg. geschr { n\\\tp- ft)[-fe]i e-e Katastrophe, die so schlimm ist. dass man meinen könnte, das Ende der Welt sei gekommen tlt#*HI*ift.Ä;*:M'**fc ;i /iierzu(tf£*fc) apo* ka-lyrp. tisch Adj(fö) apo.II.tisch Adjifö); geschr[ fi]; ohne Interesse an der Politik #&*&*«. >FX-'kÄfäM (ein Mensch A> Apos.tel der; -s, - 1. REL [>K1; einer der zwölf ersten Anhänger von Jesus Christus od. einer der frühen christlichen Missionare W#ßift 2. oft iron #ffl[Ä!; j-d. der sich mit oft übertriebenem Eifer für e-e Lehre od. Anschauung einsetzt fpifä.f£Ji(Ä tt¥»*».£W>#»tt*.<H##: ein A der Enthaltsamkeit !*»{»«. ffi Sf P* ff -K(£ ft): Gesundhelts- Apo. atroph [_-f] der; -*• -*» LING [$]; das graphische Zeichen '. das anzeigt, dass z.B. ein Vokal od. e-e Silbe ausgelassen wurde #I&^. flfc^(') ^ Auslassungszeichen <e-n A. setzen Jjn%4M>>: Der A. in „Da kommt Vi Hund1 ersetzt ein „e" und ein „/ " "Da kommt 'n Hund"+W#**Ht#'*e,,firr apo.stro.phie.ren [f-]; apostrophierte, hat apostrophiert; E(Äft) f-n als etw. a. geschr[ ft]; j-n als etw. bezeichnen $•••:*/. iX^j-Ji: j-n afc intelligent a . iA*/£ A5&HJI; y-fi a/s Verräter a . fä£A*/&tö Apo.the.ke die; -. -n ; ein Geschäft, in dem man'Arzneimittel kaufen kann fjfö.&jlK !' hierzu(fä±) Apo-the-ker der; -5, -» Apo- the.ke.rin die ; -, -nen apo.the.ken.pflieh.tig Adj(J&); nicht advi^ ffafciS)* nur in e-r Apotheke zu kaufen fö& ftS^"5CW<ein Medikament!^) Ap.pa.rat der-, -(e)s, -e 1. ein technisches Gerät, das aus mehreren Teilen besteht u. bestimmte Funktionen erfüllt ]$&.SSHM# Jü.tfltt II -K(Äft): Fernsah-, Foto-, Radio-, Telefon- 2. msf Sg(£>fl£&); e-e Gruppe von Körperteilen od. Organen, die zusammenarbeiten, um e-e gemeinsame Aufgabe zu erfüllen »•&,«(*!■ -K(££): Atmungs-. Bewegung*-. Verdauungs- 3. msf 5g. Ko//**f(£ffl#R.*£>» alle Personen u. Hilfsmittel, die man für e-e bestimmte Aufgabe od. für e-e Institution/Organisation braucht #lft.#t£ II -K(X£>): Beamten-, Partei-, Polizei-. Reglerunga-, Verwaltung*- I Wann t*ttt man •Intn ApostropWft&ttltJfl I **<? __J Der Apostroph ersetzt ausgelassene Buchstaben und Wortteile, wenn die Wörter sonst schwer lesbar oder schwer zu verste- | I hen wären Hf*^#f^^*rW'r-^fPffiWiÄ^. I Sie kam mit'm Auto, mit 'nem Freund-, 's ist Zeit; die fleiß'gen Bienen; der I Ku'damm (- Kurfürstendamm) in Berlin In vielen Fällen kann ein Apostroph stehen, muss aber nicht. Die neue Rechtschreibung bevorzugt hier die Schreibung | ohne Apostroph ftit^«ÄTnTiaffl«*^.m Wie geh ts / geh t 's? •. das warn / war'n Spaß; Sone / so 'ne blöde Idee !; Der Brief liegt aufm/aufm Tisch; die goe theschen/ Goethe'schen Dramen | Der Apostroph steht auch anstelle einer I Genitivendung, wenn Eigennamen auf s, ß, z, x, ce enden und der Eigenname allein, ohne Artikel. Possessivpronomen , usw. steht Jp*-tf*r*ii^Wi83ÄÄ-s,ß, z, x, ce Pythagoras' Lehrsatz, Maurice' Freund, | Montreux'Stadtväter, I aber fHJi:der Lehrsatz des Pythagoras, der Freund unseres Maurice. die Stadtväter des schönen Montreux. I In der Regel gibt es keine Abtrennung von I Genitiv-5 oder Plural-s mit Apostroph Ü# -*-sÄftft-s *««•**««i I Lisas Freunde, Herrn Hubers Hund, die I Hubers (= Familie Huber) In bestimmten Fällen kann jedoch das Ge- nitiv-5 mit Apostroph abgetrennt werden (z. B bei Geschäftsnamen) (|ftX«iÄT | Rudis Milchbar. Inge's Wollstube Ap.pa.ra.tur die; -, -ent Kollekt (*^)i die technischen Apparate u. Instrumente, die man zu e-m gewissen Zweck zusammengestellt hat **ift#,tttt.»#<e-e komplizierte Ap.par.te.ment [apartO)'mä:] das\ -s, -5 «» Apartment Ap.pell der; -s, -e 1. ein A. (an j-n (etw.) e-e mündliche od. schriftliche Äußerung, durch die j-d gemahnt od. auf etw. Nega-
appellieren 122 tives aufmerksam gemacht wird 1fr£f.&W.H £,fttt (ein A. an j-s Vernunft ftaHtABÄ §» e-n A. an die Öffentlichkeit richten [p]4> Äftfffcto 2. e/nA. (zu erw.) der Versuch, j-n dazu zu bringen, ein bestimmtes Ziel zu verfolgen ^#.ߥ vf*** Aufruf (ein A. zur Solidarität, zum Frieden *j-fl ffl *Ä, #l ¥> 3. MIL l^lt e-e Veranstaltung, bei der sich die Soldaten aufstellen, um gezählt zu werden u. Befehle zu erhalten ££».&£< zum (morgendlichen) A. antreten( ^iR>*ßWS£> II -K<*£>: Aforgert- ap.pel.lie.ren; appellierte, hat appelliert-, WH (^&&) anf-n/etw. a. e-n Appell (1) an j-n/etw. richten frftMlI!, of ^^ zu etw. aufrufen (4) <an j-s Vernunft. Gewissen a. IMÄASWJlS.ftfcl): an die Demonstranten a . , keine Gewalt anzuwenden ft-ftfflff<£' Ap.pen.dlx der-, -(es), Ap. pen. di. zes [tsers]» 1. geschr [45^ Anhang (1)2. MED[E£]^ Blinddarm Ap.pe.tlt. Ap.pe.tit deri -(e)s-. nurSgiPJÜ #l&)*1. A. (auf etw. ( Akk Pltfi)) das Bedürfnis od. Verlangen, etw. zu essen( *t ... ^f) ?f p. & #c (keinen, großen A. (auf etw.) haben, bekommenetf-oföttHnc^&l ife),(*f-)Än«*(»»lfflife)» den A. anregen, verderben ffiiäÄSfc. ANW P): tfasf du A. auf Fisch? fftfiifc&iq? il K-(£ft): appetitanregend 2. Guten A./ verwendet als höfliche Formel, bevor man anfängt zu essen (4t«»WÄ#|5l»)fl Nif! ^Mahlzeit! || zu (JUH) 1. ap.pe.tit.loa Adj(B)i Ap.pe.tit- lo.sig.keit die-, nur Sg( KftMMfc) ap.pe.tit.llch Adj(j&) 1. so. dass man davon Appetit bekommt Ol fift tttt.lt Htt. «J P tt (e-e Speise tSIg; etw. ist a. zubereitet, sieht a. ausÄ^.^iW^^||pTP,#fi^j|^plP> 2. gespr[P]; jung u. frisch aussehend u. deshalb attraktiv *IM.««W,a*W< ein Mädchen #,$> Ap.pe.tit.züg.ler derx -s. -; ein Medikament, das bewirken soll, dass man weniger isst Mtftftj ap.plau.die.ren; applaudierte, hat applaudiert-, WB(^R^Ü) (fm) a. mehrere Male in die Hände klatschen, um dadurch zu zeigen, dass einem j-d od. das, was er getan hat, sehr gut gefällt < ft —)ft#, flfi*^ j-m Beifall spenden.. Das Publikum applaudierte dem jungen Opernsänger begeistert M Ap.plaus der; -est nur Sg(RJfJ#Lft); Lob u. Anerkennung (für j-n od. für seine Leistung), die man dadurch zeigt, dass man wiederholt in die Hände klatscht &9/&.4&JK p3*x Beifall ((ein) stürmischer, begeisterter A. für j-n«XA««SK«M.MIttn.ft»n*^, A. bekommen, erhalten Mfö$j&: (j-m) A. spenden(ft%A)ftlU*j*> ap.por.tle.rem opponierte, hat apportiert; EZlUÄW/^äW) (ein Hund f6j) apportiert (etw.) ein Hund bringt e-n Gegenstand od. ein vom Jäger getötetes Tier herbei &3)te(©#5) Ap.po.ai.ti.on [ ' tsiom] die-, -, -en» LING [i&l: e-e A. (zu erw.) e-e nähere Bestimmung mst zu e-m Substantiv od. e-m Personalpronomen, die im gleichen Kasus steht wie das Substantiv od. Pronomen |sj{ftig: In dem Satz „Mein Onkel. ein bekannter Arzt, kommt morgen zu Besuch " , ist „ein bekannter Arzt e-e A. zu „ mein Onkel " "ein bekannter Arzt"||"mein Onkel"MfäföiS Ap.pro.ba.ti.on [ 'tsio:n] die; -, -en $ (ADM) [9#.] g«cfirL-H]»' die staatliche Genehmigung, die ein Arzt od. Apotheker für seinen Beruf brauch« g£j£f$fflRift)}*&.#"]( iiE) , ff Ap.ri.ko.se rfie« -. -n: e-e runde, kleine Frucht mit gelber od. orangefarbener samtiger Schale u. e-m relativ großen Kern # II K-(Ä£): Aprikosen-. -bäum. -marmelade Ap.ril der, -(s>, -e; msf 5g ( £ffl ##); der vierte Monat des Jahres H H < im A. # H ü ; Anfang, Mitte. Ende A. IffJ JJ $)], «K >fc; am 1. ,2. ,3. A. HJi — H.ziP.HBi der launische A.«it*#Wra^> il ID [ig]fn /n den A. scn/cfrenge.spr[P]; e-n Aprilscherz mit j-m machen «#*A.«*AJfÄAHrtt5cl6i A., A. /verwendet, um j-m zu sagen, dass man gerade e-n Aprilscherz mit ihm gemacht hat , T^--f ^ ^V, l ; Am l. April ist es Brauch, Familienangehörigen, Freunden oder Kollegen einen Streich zu spielen. Mit dem Ausruf „April, April! " wird die betreffende Per- I son am Ende darauf aufmerksam gemacht, I dass man sie „in den April geschickt hat" . Der Ausdruch „April, April! " wird auch manchmal bei anderen Gelegenheiten ver- I wendet, um jemanden darauf hinzuweisen, | dass ein Scherz mit ihm gemacht wurde. Am 1. April werden oft auch in den Medien scherzhafte Meldungen veröffentlicht, bei denen nicht sofort zu erkennen ' ist, ob es sich um die Wahrheit handelt. m. fip**A«i»»Mi-nfl.nfl!"ÄttÄfiai*. *^ffl.iuÄ«^,^Aräif*jf*c*r. Ap.ril*scherz der; ein Scherz ( bes e-e erfundene Geschichte), mit dem man j-n am 1. April neckt ÄAHrft*,«HtWiÄW (auf e-n A. hereinfallen gm*A1*ft£,**A1*Ä£W*> ; 1D mst [i#]%m Das Ist wohl ein A. 1 gespr [P]; verwendet, um auszudrücken, dass man etw. nicht glaubt iäJHSW.^»Jßn
123 arbeiten Ap.ril.wet.ter das-, nur Sg ( H JE # &); ein Wetter, bei dem sich Regen u. Sonnenschein oft abwechseln £{fc*HMWW *H.fi a pri.o.ri y4dv(9ij); gesc/ir[1f]{ grundsätzlich, msf ohne sich vorher genau mit den Details beschäftigt zu haben lfcflij±.£* L-ÄflOK # ft*t*ö#*Vj>fcjj[]0F$:)^ von vornherein: die Änderung es Gesetzes a priori ablehnen }&M apro.pos [apro'po: ] Adv ( gij); verwendet im Gespräch, um auszudrücken, dass man durch ein Thema an etw. erinnert wurde j& «« r«. «««Ä-ft»: .. /cä habe mir gerade ein neues Buch gekauft - „A. Bücher, du wolltest mir doch mal ein paar Romane empfehlen " "#Hi] *f --^Iff 15M "Ui,||^45^;^JÜf^^Ätl^;L^/hÄM^" Aqua.pla.ning das$ -5t nur 5g( RtfJ«fc&): das Rutschen der Autoreifen auf c-r nassen Straße ft»fl» Aqua.reII das; -5. -e■. ein Bild, das mit Wasserfarben gemalt ist * % m II K-dft): Aquarell-, -färbe, -meieret Aqua.ri.um das; -s, Aqua . ri. en [ -jan]; ein mir rechteckiger Behälter aus Glas, in dem Fische u. Wasserpflanzen gehalten werden Aqua.tor der; -s, nur Sg ( Hffl^ft); ein gedachter Kreis um die Erde, der diese in e-e nördliche u. e-e südliche Hälfte teilt ^sü il hierzu (fä%.) äqua.to.ri.al Adj(fö) äqui.va.lent [v] Adj<J&)i ohne Steigerung, g«cftr(;*;£Ä>L-l5Ji *• (*"•*•*•> mit dem gleichen Wert, der gleichen Bedeutung od. Größe *ffiM.3Ätt.*£«*M.$*tt^ gleic°- wertig (ein Ausdruck, e-e Leistung i&fcj.tfj^: I hierzutfä#.) ÄquLva.ienz die-, -. -en Äqui.va.lent [ v-J das; -te'ys. -e-, geschr(_4$]; elnÄ. (für/von/zu etw.) etw., das genau den gleichen Wert, die gleiche Bedeutung od. Größe hat wie etw. anderes 1£tfC,^Ä.3f &.jftj&ffi^ ^ Entsprechung, Gegenwert: Das deutsche Wort „gemütlich " hat im Englischen kein genaues Ä. füStfT gemütlich" &:#bfä*p&4j Ar das-, -5, -; verwendet als Bezeichnung für " ein Flächenmaß von 100m2 £w( - 100 ¥// #); Abk *&-Q a: ein Wald mit bo a 5000 ¥■%. Ära d/e; -. Ären { msf 5g, gescfir ( £ tf§ *£ & > ~ [-15]; ein relativ langer Zeitraum, der bes von e-r Persönlichkeit od. e-r bestimmten Sache bestimmt ist od. war *dji*\tfit^ Epoche (der Anbruch e-r neuen Ära. -^WitdTt MTFfö): die Ära Kennedy #^ifit#ft» die Ära der Computertechnik t&ftt&^ÖWft ara.bisch Adj(fö) 1. das Land u. die Kultur der Araber betreffend WftttAM.W*MÖW<S MW Xit)2. e-e arabische Ziffer/Zahl e-e Ziffer/Zahl, die aus den Zeichen 1, 2, 3, 4 usw besteht (fcj ft \A & '-£ — e-e römische Ziffer Ar.beitti/e; -. -en 1. d/eA. (an erw. (Dar '. &)) die Tätigkeit, bei der man geistige od./ u. körperliche Kräfte einsetzt u. mit der man e-n bestimmten Zweck verfolgt (JÖLft) ##J. I. fr. fr ilk. tä it < e-e leichte, interessante, geistige, körperliche A. feföW.WÄ #KÜÄ/j#Kt£;ftf,Kj$f#J$ seine A. organisieren, erledigen, verrichten *B£U ÄriL Ä T.f£; an die A gehen #^-T.ft>: cfie /* . an e-m Pro- y'e/c/ - - # « «• L «-: il K-( Ä O): Arbe/fs-. •ablauf, -elfer, -lelstung, -materlal, -Pensum, -p/an. -technlk, -tempo, -welae il -K ( ££>): Büro-. Fe/d-, Garten- . Haus-; Kopf-. Muskel- 2. nur Sg(R/flj£*fc), die Tätigkeit, die man als Beruf ausübt <R)lk. T.ffc. föfö K-(££): Arbeite-, -anwelsung, -atmos- phäre. -bedlngungen, -beginn, -erfahrung, -erlaubnla, -erlelchterung, -gerät, -Meldung, -kollege, -lohn, -pause, -schluas, -stunde, -Unfall, -vertrag, -woche, -Zimmer \\ -K(£ £-): Halbtags-, Ganztags-, Schicht- 3. nur 5g (Rffl^ft)^ Arbeitsplatz (A. finden, suchen tt$i]Jlft-:,#ftr.fN; seine A. verlieren *£-i:ft-:i in die A. gehen £-±«:> II K-(£ ft): Arbeits-, -suche, -Vermittlung 4. A. mit j-m etw.) nur Sg( R JflJ£&); die Mühe od. Anstrengung, die man hat, wenn man sich mit j-m/etw. beschäftigt ^#.$f#.tf:fö (viel A. mit j-m/etw. haben tCirÄA/Ä*; keine Mühe u. A. scheuen ^j^^^): E-e Mutter hat mit e-m kleinen Kind viel A . — -t* K-ä&jT-^ *»&#&& 5. das Ergebnis e-r planvollen Tätigkeit IHfc. ifcjt.fr <&.$£< e-e wissenschaftliche A.fö^ifcXi seine A. vorlegen &£&£>: die Arbeiten e-s Künstlers ausstellen Ätfi-ß2;#*ttJfcÄ II -K<«£>: Bastei-, Häkel-, Hand--, Qualltäts-, Stümper-, Wert-; Diplom-, Doktor- 6. e-e schriftliche od. praktische Prüfung, ein Test i£#: Der Lehrer ließ e-e A. schreiben *«it«-»«* II -K(Ä£): Abacn/üsa-, Prüfungs- 7. se/ne A. tun/machen so (fleißig u. sorgfältig) arbeiten, wie man es von einem erwarten kann Xfr 3$ ;fr iXÄ 8. efw. /n A. flfaten etw. (von e-m Handwerker) anfertigen od. machen lassen ftA }}Q L( 4^ttfN): e-n Schrank , e-n Mantel in A . gebenftAKfeT-.MXKQ. etw. In A. baden (als Handwerker) gerade mit der Herstellung e-r Sache beschäftigt sein jE&{#( fon\ fäfrMO. etw. Ist In A. etw. wird gerade bearbeitet od. hergestellt(&f£±ifi) iE#.jjp T. + .iF.ftfMft-:,tJ 11. •-'• (geregelten) A. nacb- d©bange5cnr[^]; berufstätig sein, e-n Beruf ausüben M * - ^ R ik I) ID[jgJ ganze/ gründliche A. leisten etw. sehr gründlich u. exakt tun od. durchführen Xf£fBJ/&/ — **>S 3j s die A. n/enf gerade erfunden haben gespr iron\ Pj[Ä]i faul sein tt.#&S#.K£ft*rffi JL ar.bei.tent arbeitete, hat gearbeitet» [Slc^Ä
Arbeiter 124 $j) 1. e-e körperliche od. geistige Tätigkeit verrichten #40, T.ft-'. I töJL.fÄJ. körperlich, geistig a. f-(* *j < # #j K SÄ tJ&täi gewissenhaft, fleißig a. ik Ä, £ fl I. tt> 2. e-e Tätigkeit als Beruf ausüben JA # SR 4k I fV (halbtags, ganztags a. 4*-^ £ A I.'.f1":>: bei der Post a . $MWY.ft-\ in der Fabrik a . -fr: TP T.ft; als Elektriker a. *ifel. 3. erw. arbe/- fef etw. erfüllt regelmäßig seine Funktionen C*ft-:iifr)iF.Ä.i:fr:,Ä»Ä*ft (das Herz, die Lunge ,i>J|£,JJit>> 4. erw. arbeitet etw. ist in Tätigkeit, in Betriebe «fr £ifi) ii:fr:is#, IKfr: iäfrT.ffc": 0'* Maschine arbeitet sehr leise #1 #i»llfifft5. an etw. ( Dat -.»> a. (z.B. als Autor od. Handwerker) mit der Herstellung e-r Sache beschäftigt seine fo]fr: **T-i:£<rf>«f£.*tt: ß« *-m Roman, e-r Vasea. iEA:^/h», fMftftHE 6. m/f erw. a. (als Handwerker) ein bestimmtes Material verarbeiten f ({#)•••?£ JL: ^4m liebsten arbeite ich mit Ton aft«Hi±ttffiJL 7. über fn/erw. a. sich genau über j-n od. ein bestimmtes Thema informieren u. darüber e-e (mst wissenschaftliche) Arbeit (5) schreiben 0F %: über Kafka a.QttZliKP; über den Symbolismus a. Qtft$Lfö.3:.$L 8. für etw. a. sich für etw. einsetzen, engagieren *;—ifif l'.ffc.Ä IMF: für den Frieden a. ÄlP^ifti rfti für e-e politische Idee a. % -^ÄtöflL&ifti Lfr 9. an sich ( Dar -. fä ) a. versuchen, seine Fähigkeiten od. Eigenschaften zu verbessern ©&,*§&, W*fc: £/>i Sänger muss hart an sich a. , um e-e Rolle in e-r Oper zu bekommen -ffiK^****»!**»-^*«.^ 8üatT*¥iJi|» 10. se/n Ge/d a. fassen gespr fnj; sein Geld so auf e-r Bank anlegen, dass es Gewinn bringt #«<£*( *.*»]> i E](Jg #) 11. s/c/i dürc/i erw. a. mit Mühe u. großer Anstrengung e-e ziemlich große Schwierigkeit od. viel Arbeit ( 4 ) bewältigen **Jfc-£-£K<W^ I fr) : sich durch den Schnee a . nfc hife^ü^Üfe; j/cfi durcli e-n Berg von Briefen a . &;fritfefcfcJl j&i&fäft 12. s/c/i nac/i oben a. sehr viel u. gründlich a. (1), um wirtschaftlichen u. sozialen Erfolg zu haben £&;£i#. i&ftiä Ar.bel.ter der; -5, - 1. ein Arbeitnehmer, der seinen Lebensunterhalt durch mst körperliches Arbeiten verdient \.k*{kll'%*fo #<ein gelernter, ungelernter A. &*fc l.,$tflfj D II K-(«A): Arbeiter-, -famllle. -klnd. -Partei, -viertel II -K(£<fr>: ß«u-. Fabrik-. Hafen-. Land- 2. j-d, der in bestimmter Weise arbeitet (1) 1 fr: # < ein gewissenhafter, fleißiger, schneller A. l.fri^&tfKlö #fcLtt#MA> ff MB(&&): nur in Verbindung mit e-m Adj. ( RjßfJBSi^Jfl) I Äi>r- zn(S*fc) Ar-bei-te-rin die i -, -nen Ar.bei.ter.be.we.gung die { nurSg. POL (HtfJ #&) lüfcl* der organisierte Zusammen- schluss der Industriearbeiter seit dem Ende des 19 Jahrhunderts zur Verbesserung ihrer ökonomischen, sozialen u. politischen Situation l.Ai£#J Ar.bei.ter.klas.se die t nur Sg . veraltende K#J ¥-&>[ÄHU_!; die soziale Schicht, die fces aus Arbeitern (1) besteht i;A#r& Ar. bei. ter. schaft d/e; -; nurSg, Kollekte PM **>(ftft); alle Arbeiter (l).T.A(Ä*)^(* T.A Ar.bei.ter-und-Bau.ern-Staat Jer} fiisr [ fjjf"]; verwendet als~Bezeichnung für die DDR i: Ar.bei.terlwohl.fahrt die-, © TIS e-e wohltätige Organisation, die bes Erholungs- u. Kinderheime für Arbeiter (Du. deren Kinder hat T.AMtt£««tn.ft Ar.beit.ge.ber der-, -s, -; e-e Person od. Firma, die Leute als Arbeiter od. Angestellte einstellt u. beschäftigt u. ihnen dafür Geld bezahlt Jjl ± -» Arbeitnehmer II hierzu (if fO Ar-beit-ge-be-rln di>; -. nen Ar.beit.neh.mer der; -s. -; j-d, der bei e-r Firma angestellt ist u. für seine Arbeit bezahlt wird £g T.AM*- Arbeitgeber || hierzu (fl^t )Ar.bett.neh.me.rin diex -, -nent ar.belt- neh-merl feJnd.lich Adj(}&); ar.beJt.neh.mer- fround-lieh Adjifö) Ar. beits* agen.tur die; e-e ( staatliche ) Behörde, die Stellen (Arbeitsplätze) an Menschen ohne Arbeit vermittelt ^r^jft^Hfc ft ^ Arbeitsamt || NB ( & M ): Die Bezeichnung „Arbeitsamt44 war bis zum 31.12. 2003 üblich M #ü&faH£-**iifflM 2003 <£ 12 /J 31 HM ar.beit.sam Adj(M)-. geschr veraltend[M2[fii IM]; viel u. fleißig arbeitend ft#«,¥#M II hierzu (^^ ) Ar. belt. sam. kelt die ; nur 5g Ar.beits.amt da5; e-e staatliche Behörde, deren Aufgabe es ist. Arbeitsplätze zu vermitteln u. sich um Leute zu kümmern, die e-n Beruf haben wollen od. arbeitslos sind #f#j ar. belts.auf. wen.dig. ar. beits.auf. wän.dig Adj(fö); mit viel Arbeit verbunden fäft##j (*>M.Ä-r.£W.*T.M (ein Verfahren aff> Ar.beits.be.schaf.furtg die; nur Sg(Rm$L&)-. das Schaffen u. Subventionieren von Arbeitsplätzen durch den Staate EfcPÜt&JjfiäSc H«M>«Uk(0L£> Ar.beits.be.schaf.fungsl maO.nah.me die; e-e Maßnahme, mit der der Staat neue Arbeitsplätze schaffen will G«IÜt#4k#l£6<J*ft Ä.'fifcÄilkWm*: i46Ä »i| ABM: Diwe 5re//e vv/rJ als A. zu zwei Dritteln vom Arbeitsamt finanziert ffft£#tt£NflMt.&fl' T.m%ti®%W}-\ftZ- \\ NB(tt*)8 t ABM-Kraft. ABM-Stelle Ar. beits. be.schei.ni.gung die» ein Dokument, das bestätigt, dass j-d e-n bestimmten Beruf ausübt XftiiEW(*) Ar.beits.dienst der; m^r 5g(^^J^«J[), e-e Arbeit für den Staat, für die man nicht od.
125 Arbeitslosenhilfe nur sehr gering bezahlt wird X fr$i4/j< ('¥f$\) Wlft <A. leisten f'■ X¥r Tfr; j-n zum A. heranziehen ttJ£A#JJn ^ # $s&): Im Dritten Reich mussten die Jugendlichen A . leisten fr. Ar.beits.er.laub.nis die; die Bescheinigung e-r Behörde (1), die ein ausländischer Bürger benötigt, um in e-m bestimmten Land arbeiten zu dürfen I fj ^»fiiH j-m e-e A. erteilen #J£A$!& l'-ttUVKiiH) Ar.beits.es.sen das-, e-e Zusammenkunft, bei der Geschäfts- od. Verhandlungspartner zusammen essen u. Probleme diskutieren l. fl ('HE'.sich zu e-m A. treffen#-i£TfT ar.beits.fä.hig Adjifö); nicht adv ( >NfH#iS•>; gesundheitlich od. physisch in der Lage zu arbeiten ff # Ü\ 1fe h #J - * arbeitsunfähig hierzu (flSH-) Ar. beits. fä. hig. keit die; nur 5g<KM#«> Ar.beits.gang der, ein Teil e-r größeren Arbeit (1). den man in e-r bestimmten Zeit macht i:ft:iäf¥.,l*fl=.fö#. Lft ** Durchgang: Diese Maschine schneidet u. formt das Blech in einem /*.j£f?#L3&W '& i'.JFälÄtttti mm Ar.beits.ge.mein.Schaft die-, 1. e-e Gruppe (mst von Schülern od. Studenten), die gemeinsam auf e-m bestimmten Gebiet arbeiten (*«|«1&*kM> r.tt.lM.fflft'l^c-c A. bilden iäu.'f^ /Mfl) 2. WIRTSCH [££1, e-e Gruppe von Firmen, die sich verbinden, um zusammen ein Projekt zu verwirklichen (ihilk^:fiiJW*ÄN*Ä*- r.filiäitiMffltfM) fcilk Ar.beits.ge.neh.mi.gung der ^ Arbeitserlaubnis Ar.beits.ge.rieht das; ein Gericht, das sich speziell um die Probleme kümmert, die das Arbeitsrecht betreffen -# l&& Ar.beits.ho.se die; e-e Hose, die man bes bei ' körperlicher Arbeit trägt l.fV#.'>'/^# , f j4frfr. unter fflijL Arbeitskleidung Ar.beits.hy.po.the.se die; e-e (vorläufige) Hypothese, die als Grundlage für die weitere (wissenschaftliche) Arbeit dient fttffHKiÄ Ar. beits* kämpf der; e-e Auseinandersetzung zwischen Arbeitnehmern u. Arbeitgebern (bes in Form von Streik. Boykott od. Aussperrung) . bei der es vor allem um Arbeitsbedingungen u. Löhne geht #8rty^ Ar.beits.klei.düng d/>: Kleidung, die man bes bei körperlicher Arbeit trägt ilfVBR Ar.beits.kll.ma das-, nur 5g < H W # ft); die Atmosphäre. Stimmung, die in e-r Firma bes zwischen Vorgesetzten u. Untergebenen u. zwischen den Mitarbeitern herrscht r-fV^XÄ: In unserem Betrieb herrscht ein gesundes , zwangloses i4 . « tfj -fe Jk rt I" ft-1W& Ar.beits.kraft die 1. nur Sg ( H W\ »£&); die Kraft u. Energie, die man zu e-r geistigen od. körperlichen Arbeit hat |j§ ;/j. # #J fll tt Arbeitskleidung der Kittel KW*. r.fl£*r-ß die der die Latzhose Overall Arbeitshose (sich) seine A. erhalten (fcföfi SMSIA> 2. WIRTSCH I*£l; jeder Mensch, der e-e Arbeit leisten kann W)jj,AfT.A.A/j(e-e vollwertige A. •>h(^)fi(M)^r/j; der Bedarf/Mangel an Arbeitskräften «W/tt£##J ar.beits.los Adj (J£); nicht adv ( * ffc # ifi>; ( msr wegen der schlechten wirtschaftlichen Situation) ohne Arbeit (2) *.»lktt. JE'LffcM: Er wurde aus seinem Betrieb entlassen u . ist jetzt a.fo#±&mmr.&&&.&& Ar.belts.lo.se der die; -n . -n ; j-d, der ar- ' beitslos ist fcilk« !i K-<X£): Arbeitslosen-. -quote, -Unterstützung, -Versicherung, -zahl I NB(?f;&): ein Arbeitsloser; der Arbeitslose; Jen . c/era . des Arbeitslosen Ar.beits.lo.sen.geldl. da.?; nur 5g( Hffl^ft); das Geld, das Arbeitslose während e-r bestimmten Zeit vom Staat bekommen &4kJhflfj (&)<A. bekommen, beziehen $£IL<&JW)$ti Jfcfc»lk*r-flÖ<&» 2. A.l (0) ADM gesefir [«J [tf Hl [ tT. *Ä. (1) 3. A. II (0) im'] das Geld, das in Deutschland Menschen vom Staat bekommen, die in Not sind, keine Arbeit haben u. kein A. (1) bekommen fcilkWflül <fc> II. «p»*Jkttflft(^) ^ Hartz IV Ar.beits.lo.sen.hll.feJ/>; nur Sg (HfflJfcft). das Geld, das Arbeitslose e-e Zeit lang vom Staat bekommen, wenn sie auf Arbeits-
Arbeitslosenversicherung 126 losengeld keinen Anspruch mehr haben u. auch sonst keine finanziellen Mittel haben &ilk4fcflÜK&^#c;fträ:<auf A. angewiesen sein Ar.beits.lo.sen.ver.sl.che.rung die; e-e Versicherung für den Fall, dass man seine Arbeit verliert u. nicht sofort e-e neue Arbeit findet. Die Beiträge zur A. werden vom Lohn od. Gehalt abgezogen % 4k. & fö: Beamte zahlen nicht in die A . ein £MRAM^ Ar. beits. lo.sig.keit die; -; nur Sg ( RfflJ£&) 1. der Zustand, arbeitslos zu sein '^#.(#?5d) 2. der Mangel an Arbeitsplätzen ^ilk(Ä^) (zunehmende A. R£i£ £#)&#.*$&; die A. bekämpfen ±.j£)lktt-4^> I K: LsngzelU Ar. beits. markt der-, WIRTSCH [ *2 1; der Bereich der Wirtschaft, in dem es um das Angebot von u. die Nachfrage nach Arbeitsplätzen geht 2r*htJJ\i%j: die Situation auf dem A. ^f^jj^ÄM)^^ Ar.beits.mo.ral die; j-s persönliche Einstellung gegenüber der Arbeit, die er tun soll #f &&».%&**.Xft&X.mft&m^-e hohe, gute, schlechte A. haben Afi&ffiM.fttfW. Ar.beitsInie.der.le.gung die-, -enx ADM ' geschr [#JU[4*]^ Streik Ar.beits.ort der-, der Ort, in dem j-d seinen Beruf ausübt XffcJfcjS— Wohnort Ar. beits. platz der 1. e-e Stellung od. Beschäftigung, die für j-n als Beruf zur Verfügung steht Xftföfö^ Arbeitsstelle (1) (ein sicherer A. «J»WXfV: Wfö; seinen A. verlieren £ £Xft H fö > 2. der Platz od. Raum, wo j-d arbeitet XJfc.XftÄflf.T.ffcWfi tt.XffcWJ|fe/f (seinen A. aufräumen ftfJIÖ £ tfjXft&0f; die Sicherheit am A. I ft*#fW£ Ar.beits.recht das? nur Sg( Hffl#ft>; die Gesetze, die die Verhältnisse u. die Stellung der Arbeitnehmer ( bes in Bezug auf den Arbeitgeber) regeln 3f#räfc I hierzu(fä±) arbeite, recht, lieh Adj(fö) ar.beits.scheu Adj(j&); ohne Lust u. Willen zu arbeiten tß##jtfj.#JÄ«;$flft Ar.beits.schütz der; nur Sg ( R #!#&); der durch Gesetze festgelegte Schutz der Arbeitnehmer bes vor gesundheitlicher Gefährdung u. zu starker Belastung am Arbeitsplatz #30 #F II K-(IÄ): Arbeits- schütz-, -bestlmmung Ar. beits.stat.te die 1. ADM [£ £P.l; der Betrieb, in dem man arbeitet Xft#{& 2. vera/- fend [ÄflH]^ Arbeitsplatz (2) Ar. beits. stei.le die 1. e-e Stellung od. Beschäftigung, die für j-n als Beruf zur Verfügung steht Xftfötö^ Arbeitsplatz (1) (e-e neue A. suchen #tt$fMXfM föft)> 2. der Betrieb, in dem j-d arbeitet Xffc^&: Fa/ir- ren von der Wohnung zur A . ^ttJ9f**»tt J". Ar.beits.su.chen.de der/die i -n , -n ; j-d, der e-e Arbeit (2) od. e-n Job sucht #cXf£#jA. *IRIf II NB(ftÄ): ein Arbeitssuchender; der Arbeitssuchende; den, dem, des Arbeitssuchenden Ar.beits.tag der 1. diejenigen Stunden am Tag. in denen man (beruflich) arbeitet (fö A'h Bf > X ffc R . # #j R *-» Feierabend: e-n harten , anstrengenden A . hinter sich haben *tfr-^**HK#«MXffcn 2. ein Tag, an dem man in seinem Beruf arbeitet Xf£R.##J R<#-tt&B>: 28 Arbeitstage Urlaub haben ft; ig 28 1-XfHR Ar. beits. tei. lung die ; nur Sg, WIRTSCHCR/fl #80 I&l; die Verteilung e-r Arbeit od. Aufgabe auf mehrere Personen #X Ar.beits.tier das 1. ein Tier, das dazu verwendet wird, e-e bestimmte Arbeit zu machen fftlF.^JlF: In Indien werden Elefanten als Arbeitstiere verwendet &£pj£Jf!£^?££ 2. iron od pe;TWTÄ[ß]; ein Mensch, der sehr viel u. intensiv arbeitet (u. sich oft nur für seine Arbeit interessiert)^Ä^.Jf^^XtfJA ar.beits.un.fä.hig Ad) (#£); gesundheitlich od. physisch nicht in der Lage zu arbeiten *##JÄ;*Jtt— arbeitsfähig I) hierzu(fö^) Ar. beits* un• fä• hig• keit die; nur Sg ( H ffl # ») Ar.beits.vor.hält.nie das 1. nur P/(RfflXjR)i die Bedingungen, die am Arbeitsplatz herrschen ^r4Ö^ft:2. das rechtliche Verhältnis zwischen dem Arbeitnehmer u. dem Arbeitgeber (das mst durch e-n Vertrag geregelt ist) (£&M)#ft££3. in e-n? (festen) A. sfenen/ldm/>i[J£]; bei e-r Firma als Arbeitnehmer (fest) angestellt sein ^T(fS^) «Uk.*r<H£>JMIi** Ar.beits.wut di>; o/r /Von #ffl[ift]j sehr großer Eifer od. Ehrgeiz, mit dem man seine Arbeit macht X ft ff, X ft Ä W: £>0 packte mich die A . u . ic/i arbeitete fast die ganze Nacht hindurch 3ß&tfc.#X£fä*?B# Ar.beits.zeit die 1. die (gesetzlich od. vertraglich) festgelegte Anzahl von Stunden, die ein Arbeitnehmer pro Tag, Woche od. Monat arbeiten muss(J££ö<J) Xfrt, # #jBf|n] <e-e feste A.fflSMT.ft-ttlSJ) II K-(££):Ar- beltszelt-, -regelung, -Verkürzung II K-: Wochen- 2. die Zeit, die man für e-e Arbeit benötigt od. zur Verfügung hat XffcflfflföW fnj: Die ^4. /ür d/ese Prüfung beträgt zwei Stunden &JJ[#&0f1l|B*ffl» 2 /J*B*3. gleitende A. ein System, bei dem es e-e Zeitspanne für Beginn u. Ende der täglichen Arbeitszeit gibt (die einem z.B. erlaubt, früher als die anderen mit der Arbeit zu beginnen u. dafür früher nach Hause zu gehen) Mfä#J ±ÄEB*(Bj,ttaXB*(«).#aXHrr(l||)<glcitciidc A. haben W##jXB*(fc|) > ar.bit.rar Adj(j&); geschr[jfli auf e-r subjek-
127 Arger tiven Meinung od. dem Zufall basierend (u. nicht nach objektiven Kriterien erfolgend)«^. &?rK JIM, ttlff^ ^ willkürlich <e-e Auswahl, c-e Entscheidung &#,&&> ar.cha.lsch Adj(fö); geschr] IS I 1. nicht den modernen Verhältnissen der Zeit entsprechend *tt&tiMm.*£mftto.mm.*1&m** veraltet (ein Ausdruck, ein Wort, j-s Stil £ i^,ifti«J. M AMW.WP 2. aus vor- u. frühgeschichtlicher Zeit ja fi M, »Jfc ötr fr'J ( Werkzeuge, e-e Zeichnung T.Ä.|fliiHi> Ar.cha.i8.mu8 ^r5 -, y4r.c/ia. is. men ; LING liftl; ein Wort od. e-e Wendung, die in der heutigen Zeit nicht mehr verwendet werden rVWifi Ar.chä.o.lo.gie die ; -; nur Sg( RMJ tfi&); die Wissenschaft, die sich mit ausgegrabenen Überresten wie z.B. Statuen. Vasen u. Werkzeugen aus vergangenen Zeiten beschäftigt, um damit frühere Kulturen zu erforschen %&*t- il hierzu ( MK) Ar.chä.o- lo.ge der; -n . -n; Ar.chä.o. lo* gin die; -, ~nen; ar.chä.o. lo. gisch Adj(jfc); nur aar od adv(Rft<£täMftft) Ar.che die; -, -n ; msr in £ffl "p d/e A. Noart REL 1^1; e-e Art Schiff, das Noah baute, um sich, seine Familie u. die Tiere vor der Sintflut zu retten i*qF.?/*K«:iH«j± ISWMttiÄ Ar.che.typ der» gesc/irftt]; die mst rekonstruierte, originale Form od. Gestalt e-s Lebewesens od. e-r Sache (£fö*£tt£M>I# mMtiL*ffi$** Urtyp Ar.chi.pel der; -s, -e; GEOG [Jfe]; c-e ziemlich große Gruppe von mst kleinen, zusammengehörigen Inseln fä% Ar.chl.tekt der; -en, -en; j-d, der auf c-r Hochschule ausgebildet wurde, um beruflich Pläne für Bauwerke zu entwerfen u. ihre Fertigstellung zu beaufsichtigen £&-/: ftt.&Kflili NB(ftt), der Architekt, rfen. dem, des Architekten \ hierzu (M^.) Ar- chi.tok.tin die; -, -neu Ar.chi.tek.tur die» -, -en 1. nur Sgi Rffl#&); die Wissenschaft, die sich mit der Gestaltung von Häusern, Plätzen o.Ä. beschäftigt Üft^(A. studieren 3M&&^> 2. nur Sg(Ktf§Jfc&); die Art u. Weise, in der ein Bauwerk künstlerisch gestaltet wurde $£ &£*: die A. e-s griechischen Tempels bewundern » -£#»#«M*Ä2#ifo"W»«3. die A. (2) in e-m bestimmten Land od. e-r bestimmten Epoche j&ffiMfö^ Baustil: die A. des alten Griechenland ^t^^ÄK^; dieA. des Barock E»Ä*ÄM.» .I *w <*9i> 2. u. 3. ar.chi.tek.to-nlach Adjrfö); nur attr od advi Kf£&ift«lK#i£) Ar.chiv C f] das; -s, -e 1. e-e Sammlung von historisch wichtigen Dokumenten ( wie z.B. Urkunden od. Berichten) tt£,$#(& ffc)2. der Ort, an dem e-e solche Sammlung aufbewahrt wird ft££,tt$t& Ar.chi.var [ 'va:e] der; -s, -e; j-d. der beruflich ein Archiv betreut «*«tfft,«*tft(«>Ä inA l! hierzu ( ftt't-) Ar • Chi • va• rin die; -, -nen ar.chi.vie.ren L-v-_i archivierte, fiaf archiviert; M](i4#P erw. a. geschrillt Dokumente in ein Archiv einordnen ft}---ij 1+1: e-e Urkunde , e-n historischen Bericht a . #fiiH B, WMi *tt £- !H « il /">rzu ( * *fc > Ar.chl. Vierung die; nur 5g( RltWtfe) ARD l a: er'dc:] die; -; nur Sg © <HJIi#ft) [ »j 1. (Abk für !£Tj.£f|;£; Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland) mehrere Rundfunkanstalten, die sich zusammengeschlossen haben, um gemeinsam das Programm zu gestalten £3ßr~föfcfr£ 2. das Fernsehprogramm, das von der ARD (1) gesendet wird *Ä&«»#fllHfe«--fc** Erstc(s) Programm Are. al das; -s, -e; geschrltf] 1. ^ Fläche (1): ein A. von 20 km2 ffi#* 20 ¥-ft'&fL 2. ein Ciebiet od. Gelände, das mst zu e-m bestimmten Zweck eingegrenzt ist jfeJ£.#j Jfe: das A. der Automobilausstellung H*EWz Are. na die; -, Arenen; 1. e-e Art Stadion mit (in Stufen ansteigenden) Sitzreihen, in denen sportliche Wettkämpfe u. andere Veranstaltungen stattfinden tfcS£&itfe II -K (£ft>: Stierkampf-, Zirkus- 2. gesc/ir[#]; der Ort, an dem ein politischer, wirtschaftlicher od. militärischer Kampf stattfindet (Ä*^SlFÄ^»4*W)l»ff-*Äf^ Schauplatz arg, ärger, ärgst-; Adj(J&) 1. mit sehr negativen Konsequenzen lfW.**W.i*RW.^Ä tfetfj^ schlimm, übel <e-e List, ein Streich ifcrh.&fVHi a"f das Ärgste gefasst sein ( = mit dem Schlimmsten rech nen ){£fti*#J$TW> 2. (in negativer Weise) groß, stark ß/'##J, /"^M.nfWM5^ furchtbar, schrecklich (e-e Enttäuschung, ein Gedränge, Schmerzen £ fc.*fl«f.**> 3. nur adv, gespr ( Rf£#iä> [ pj ^ sehr, äußerst: arg jung sein ##*r:$£» sich arg freuen «Kft T II ID[Ä] er*, //egf Im Argen etw. ist in Unordnung, in e-m desolaten Zustand Ä^KffiST.lföi^F^.—fflü Är.ger der; -5; nur Sg( Rffl*ft> 1. Ä. (ober ' f-n etw.) ein Gefühl starker Unzufriedenheit u. leichten Zorns 1ÄA,£^.;F#^ Unmut. Verstimmung (j-s Ä. erregen, seinen Ä. unterdrücken, seinem Ä. Luft machen ÄA^./RIMÄ^.ÄWncmn))« Sie konnte ihren Ä. darüber nicht verbergen *titfcjte*|& >Ff£ftEM&*2. Ä. (mltl-m/etw.) Kollekl (H<r): unangenehme Erlebnisse od. negative Erfahrungen, die Ä. (1) verursachen S *«W».ßi,*Ä(»).««(*).*«<vicl, keinen Ä. mit j-m/etw. haben IBÄA/Ä»^^ *^M*k«*A/**»tftt4 **««*>: Wenn du freundlich zu ihm bist, ersparst
ärgerlich 128 du dir viel Ä. mit ihm ft3iifc*tftfe*:*fftü^tf; WLnjGävtzmfaMmm ii id [»] m*r £m Alach keinen Ä. / gespr [ P ]; mach keine Schwierigkeiten! »ij&jftfö! är.ger.lich Adj(f&) 1. ä. (auf. über j-n / etw.) Ärger über j-n/etw. verspürend od. zeigend <*t—>*fc*tM.«S5W<ä. reagieren S/£**>X-; leicht, schnell ä. werden m&%4-^,«tttt^. ^C> 2. so, dass es Ärger hervorruft ^A^tfc M.Ä'frM^ unerfreulich, unangenehm <ein Ereignis, ein Vorfall ^ft.Ä^h^tfT : Es war ja wirklich ä., dass du den Zug versäumt hast ffc£7*£.«*itA*ifttt är.gern; ärgerte, hat geärgerte [W]<Äfli) 1- fna. durch sein Verhalten bewirken, dass j-d Ärger empfindet tt*k^«S^'iS: seinen jüngeren Bruder ä. «/J*»«fc *t l! N B ( £ * >: t necken; [?3<S#> 2. s/c/i (über j-n etw. ) ä. Ärger über j-n/etw. empfinden (*t—>*fc H.4fc*.Ä^c.«3K^ sich aufregen (3): Der Lehrer ärgerte sich maßlos über seine frechen Schüler «ip;^^*ÄM¥*.##1**« Ich habe mich furchtbar (darüber) geärgert, dass du nicht zu meiner Party gekommen bist tffofä *#ÄÄWlft**tt=.*t i NB: t blauärgern, schwarzärgern Är.ger.nis das-, -ses, -se ; etw. , das die Ursache für j-s Ärger ist.od. das j-s Ärger erregt SA £ n tt ». ffl A Ä tö W f. ifc Ä * < ein öffentliches Ä. ^f!Ü>: die Ärgernisse, au/ die man im Berufsleben trifft Wilk±agJMJfc #J^j Seine Unpünktlichkeit ist ein ständiges i4.*W*ttttMl#*A*/t Arg.llst die; nurSg. g«cfir(Hffl**)[*]» ein Verhalten, mit dem man bewusst ( mst auf versteckte Weise) j-m schaden will ##♦!£ ».^«S.ÄiB.Jg'fr^ft^ Hinterlist || hierzu (*£> arg.lis.tig Adj(J&) arg.los Ädj(fö) 1. < ein Mensch, e-e Bemerkung A.#£fc> so, dass sie nichts Böses beabsichtigen od. niemandem schaden wollen *«IW.*Ä^W^ harmlos 2. nichts Böses ahnend ^tt&#j.E'fri£ÄW ** ahnungslos. Ganz a. vertraute er dem Betrüger tt«*ttacifc4ltt*>hK? II hierzu (m *) Arg.lo.sig.keit die; nur Sg( RflMMK) Ar.gu.ment das\ -(e)s. -e; ein A. (.für, gegen j-n/etw.) etw., womit man e-e Behauptung, e-n Standpunkt begründet od. rechtfertigt ($#.S»t-»)ife«.ife»r.ife.Ä<cin stichhaltiges, überzeugendes A.^fcÜPliö^x^AfefÄR WifcJg): Argumente für u. gegen Atomkraftwerke vorbringen Htb£#*n&)ttttfciÄWifcig» die verschiedenen Argumente abwägen ####> ifejÄ II hierzu(fö£_) ar.gu.men.tle.ren (n<n) Kr//(Ä«r/^Ä*)i ar.gu.men.ta.tlv /My (#> Ar.gu.men.ta.ti.on [ tsiom] die { -, -en t die Art u. Weise, in der man die Argumente bringt ifc*E,ifc*,#ifc.Hifc II K-(*#),Arpi- mentatlons-, -Mite.-grundlege Ar.gus.au.gen die t P/(£); mjf in Zm^l-n/ etw. mit A. beobachten/bewachen geschr [#]: j-n/etw. sehr aufmerksam beobachten/bewachen ffltt«lft(*ttN)Kffa«^JttiJl Arg.wohn der; -(e)s; nur Sg, geschr(Rffl#. ft)[ B]i der A. (gegen j-n/ etw.) e-e sehr misstrauische Einstellung gegenüber j-m /etw. (*f"->ffÄ,flMf,*'frs*s Misstrauen (j-sA. erregen 3l££AfllÄ> I! hierzu Wt*.) arg.wöh- nisch AdjtB) arg.wöh.nen; argwöhnte, hat geargwöhnt-, [VF] (&#P efw. a. ge$cnr[#]j voller Argwohn etw annehmen, vermuten 9ftft.fr XI, tf—4£ fttfr.fKtt ArieL'arria] die-, -, -n-, ein Lied für e-n einzelnen Sänger bes in e-r Oper fHcRXW<e-e A. singen «—ftticiKifl) II -K(*^)s Opern- Aris.to.krat der} -en, -en 1. ein Angehöriger des Adels jtt^JiKM^ Adliger 2. j-d. der e-e edle Gesinnung hat u. sich sehr vornehm benimmt Ä»WA.«*WA II NB(ft£):der Aristokrat; den , dem , des Aristokraten \\ hierzu Arla.to-kra.tln die; -. -nen Aris.to.kra.tle die T -1 nur Sg ( R m %■&) 1. geschr [ |S j ^ Adel (1)2. Jiisf [Jft]i e-e Staatsform, in der e-e privilegierte Gruppe von adligen Personen herrscht #$£&?&(MS 5tfrft|) II hierzu(föH.) aris.to.kra. tisch Adj (J&) Arith.me.tlk die * -; nur Sg(Rffl*Ä)i ein Teilgebiet der Mathematik }f^: Die Addi- fion, die Subtraktion, die Multiplikation u. die Division sind die vier grundlegenden Rechenarten in der A . JfoKÄ,*, &£*# + #! (Qjft « * g fe II hierzu ( * «fc > arith • me. tisch Adj(fc); nur attr od fldv<Hffre8MUrt«> Ar.ka.de die; -, -n 1. nur P/(AfflKft)i e-e Reihe von Bogen, die von Säulen od. Pfeilern getragen werden u. unter denen man (bes an Gebäuden od. an Geschäftshäusern) durchgehen kann &)ft: sich unter den Arkaden die Schaufenster anschauen &( AÜl$&flirW)&ÄT If f tf 2. geschrl «], ein Bogen, der von Säulen od. Pfeilern gestützt wirdft.ütfl Ark.tis die; -1 nur Sg (Rffl^ft) 1 das Gebiet um den Nordpol dbÄWfflWÄK** Antarktis ark.tisch Adj (J£); nur affr od adv. o/ine " Sreigerung(Rffl£i§iiSl*i&)(*$Ä) 1. die Arktis betreffend, aus der Arktis (stammend) :Jt«iA&M.*ä:Jt»KM~ antarktisch 2. wie in der Arktis ^tttÜfeKfflfclM (Temperaturen. Kälte fi£,3fc#> arm. ärmer, ärmst-» i4d;(J£) 1. mit nur wenig Besitz u. Geld #W. ##«, ft^M** mittellos «- reich (ein Mensch, e-e Familie, ein Land A.*ß. S£> 1 Er isf ein /C/nd armer Eltern ffeÄ^A*««^ 2. arm *n etw. (Dat Sfä) eeln von e-r Sache nur sehr wenig haben od. enthalten #—#.£, tfcd?.ft # — reich an etw. sein: ein Land, das arm an Bodenschätzen ist Üb T r « Ä ^ W S *» Diese Speise ist arm an Kalorien Ü^^^^M fä( ft-£fl£) 3. in e-m Zustand, der j-s Mitleid
129 Armenhaus erregt »rt^M.^f^fKl^JtlM^ bedauernswert (ein armer Hund/Kerl/Teufel »Itt#J#J/^iß. M/MK^/ffWÄC #**>( = Mensch)).. „Seine Eltern haben sich scheiden lassen ,. Ach . das arme Kind!' "ffe£#**TH -nfc, pfttM &-f!w; .,/)" Ärmster, ist es schlimm?'1 Mföi* 1"$]$&.i£fT W4. arm dran «e/n gespr [ p |; in e-m Zustand od. in e-r Situation sein, in der man bedauert od. bemitleidet wird <£]&, ^nitiL^'^W* £$££]& 5. um j-n/etw. ärmer sein/werden j-n/etw. verloren haben/verlieren ti/ft'*£.**MtA/Ä* Arm der» -(e)s, -e 1. einer der beiden Körperteile des Menschen od. Affen, die an den Schultern anfangen u. bis zu den Fingern reichen ft.ÄfrW. l:Jtt.l!trffö: der rechte, linke Arm £1f «äElfi die Arme ausbreiten, ausstrecken, verschränken W7r\Jil7r\3: XXKtf; den Arm um j-n/um j-s Schulter legen #tti»W*#*A/*A<Mfc>; ein Kind auf den Arm nehmen ÄlÄÄ-f« sich (Dar _•; Jft) den Arm brechen iffHrÄ&1ft) II t i4bfc. unfer ffliÄl Mensch II K-(I^); Arm-, -fcrucft 2. ein schmaler, länglicher Teil, der seitlich von e-m Hauptteil od. Zentrum abzweigt W.#£.«.«.W.tt: die ^me es Wegweisers, e-s Flusses, e-r Waage, e-s Leuchters RJ*Ä.M«.fl£fl:.«WttXII -K(ÄÄ): F/uaa-. Meeres- 3. Kurzw (fe) t Fangerm 4. Arm /n Arm (bei zwei Personen) einen Arm (1) am angewinkelten Arm (1) des anderen eingehakt #*«&*♦ W&W: Er ging mir seiner Frau Arm in Arm spazieren ftfefli£$#lrJ!&Wtt# 5. Fn ln dle Arme nehmen Ischließen seine Arme (1) um j-s Oberkörper legen ( weil man ihn z.B. liebt od. trösten will) &%%: A/HJfiÄA^ umarmen !l ID [ ig] den längeren Arm haben in e-r Angelegenheit mehr Einfluss haben *'*tt.#ar;fc.tfn«h f-n mit offenen Armen aufnehmen/empfangen j-n sehr freundlich, mit großer Freude aufnehmen/empfangen «JFJR*(fc# ft-J*Jft)ft »/* ifflÄA i hm unter die Arme greifen gespr [ p ]; j-m in e-r schwierigen Situation helfen flrßjj *A.tt<«!Ü:)*A-«.M*A-ir;£Ai /-" «"' den Arm nehmen gespr [ P ] i e-n Scherz mit j-m machen (sodass man über ihn lachen kann) *$#£ A. K£ Aff5c£, ttufrifc^ sich über j-n lustig machen-, fm /n die Arme laufen gespr [P]; j-n zufällig treffen ( bes dann, wenn man ihn nicht treffen möchte) «fc<**+>«Ä^il*Ai /•» /n den Arm fallen j-n hindern, etw. zu tun fö*l*lfi*#ÄAftfr -arm im Ad/, msf o/me Steigerung, sehr prorfu/triv(«Ä^*«.*ffl*««.»«a)i mit e-r geringen Menge von der genannten Sache -d?««.ttW.lfc'>tt.Ä£W ** arm (2) an etw. — reich; fantasiearm (ein Mensch A>. fettarm ( e-e Kost # & >, gefühlsarm ( ein Mensch A>. geräuscharm (e-e Maschine #1 äfc>. Ideenarm (ein Film ifc^>. kalorienarm e-e Kost &#*>, kontaktarm (ein Mensch V>. niederschlagsarm (ein Monat )1 {#>, n/- kotlnarm (e-e Zigarette ff#j>, stickstoffarm <ein Boden ±Jtfe> Ar.ma.tur die 5 -. -en 5 msf P/(£JflÄft) 1. die Teile von Maschinen od. Fahrzeugen, mit denen man diese bedient od. ihre Funktion überwacht VL~&2. die Teile bes von Waschbecken od. Duschen, mit denen man das Wasser regulierte iNtfAftM) $*.£(* Ar.ma.tu.ren.brett dasi der Teil e-s Fahrzeugs o.Ä.. an dem die Armaturen (1) befestigt sind {<t&&(&>.fttlkft,&1M« Arm.band das $ ein Band ( fces aus Leder) od. c-e Kette, die man am Handgelenk trägt f- £3? <& T-m K- (% &): Armband-. -anhänger I K(g£»): Go/d-, Leder- Arm, band uhr die; e-e Uhr, die (mit e-m Leder- od. Metallband) am Handgelenk getragen wird ^-^ Arm.bin.de die i e-e Binde, die ( mst als besonderes Kennzeichen) um den oberen Teil des Arms getragen wird ttfö,tt$: Blinde tragen eine gelbe A. mit drei schwarzen Punkten ffA«*tt«H^*jttn*fittti Arm.brüst diei e-e (mittelalterliche) Schusswaffe mit e-m länglichen Holzteil u. e-m Bogen (mst aus Metall), mit der Pfeile abgeschossen werden 9 II K-( £ £): Armbrust- , -schütze Ar.me der/die; -n, -n% mst Pl(£föti9X)i Leute, die sehr arm (1) sind ^A^ Reiche: Geld für die Armen sammeln jt/# All ff (ff ft> I K-(Äft): Armen-, -hllfe. -viertel i NB(&;fc), ein Armer-, der Arme-, den, dem, des Armen Ar.mee die, -, -n f-'meian] 1. Kollekt(M&)t alle Streitkräfte e-s Staates ¥Bk.9BMin die A. eintreten, zur A. gehen #^,A{E> 2. die Streitkräfte e-s Staates, die vorwiegend auf dem Boden kämpfen Mi^5** Heer «- Marine, Luftwaffe i| K-(I^): Armee-, -generale -korps 3. die Rote A. histlBöl: die A. (1) der Sowjetunion ##£:¥ Ar. mal der; -5. -; der Teil e-s Kleidungsstücks, der den Arm teilweise od. ganz bedeckt |A-fL< die Ärmel hochkrempeln #33tt ■f): ein Kleid mit langen Ärmeln KttW II ID [ &]erw. aus dem A. schütteln gespr'[Q], fres Kenntnisse u. Informationen ohne große Mühe von sich geben (ohne darauf vorbereitet zu sein)feiföÄ#,^&Bfc#c£#.^ T-£ #i d/e Arme/ hochkrempeln gespr [ n ]; energisch ans Werk gehen ««ttiP.Äff »* A-P Är.mel.ka.nal der; nwr 5g(flffl#ft)i der schmale Teil des Meeres zwischen Frankreich u. England 3tgWe}aX är.mel.los Adj(J&); nicht adv(^ftftfö)i ohne Ärmel jtttM (e-e Weste »<j» Ar.men.haus dö5, /i/5f[J5j]i ein Haus, in dem arme Leute sehr billig od. kostenlos e-e
-armig 130 Wohnung bekamen #£A&t(#Aft) -ar. mlg im Adj , begrenzt produk tiv ( fä j£ Jf£ & i^.fäiflJWPB); mit der genannten Zahl von Armen # ••• ^ ( & % X ) tfj* einarmig. zweiarmig , drelarmlg, vlerarmlg usw Arm.leh.ne die* die seitliche Lehne e-s Stuhls od. Sessels, auf die man den Arm stützen kann(fö^)#f- Arm.leuch.ter der; gespr pej [_ n j | ji£ ; verwendet als Schimpfwort für j-n. der etw. Dummes getan hat od. den man nicht mag *ffi.-W2L.*fe.*ff arm.lieh Adj(fö); ziemlich arm (1 >&ft£ffKj,tff ##J.fö&Ö<J < Verhältnisse &J£; ä. wohnen, ä. gekleidet sein J?H£ ft &, # ft * *2 K tt > Il fiierzu(«<fc> Arm.lieh.kelt d/V; niirSgCRHJ Arm. loch da*; die Öffnung an e-m Kleidungsstück, an der man den Ärmel annäht tt-fl arm.se.Hg Adj(fö) 1. sehr arm (1) ft#ftj.#3!e #J. —ftftlftfcftj <e-c Behausung, e-e Hütte, ein Leben #.#-.#&, *ktä> 2. in der Ausstattung u. Qualität weit unter dem Durchschnitt (# l*«ft«*±.>*BM.««W~ kümmerlich, dürftig <e-e Wohnung, e-e Mahlzeit ft:.#,i& ft> 3. mst pej £ffl[8£]« nicht den Erwartungen entsprechend 3» iM #N # ^ M ^ dürftig <e-e Auskunft, ein Vortrag, e-e Vorstellung Jfifi.«ft.ffl»> il hierzu (**> Arm-se.Hg- kelt die; nur Sg(Kfflj£*fc) Ar.mut d/>; -; nur 5g ( R^#.^); 1. der Zustand, arm ( 1 ) zu sein, der (sehr) große Mangel an Geld u. Besitz &#.#W^ Mittellosigkeit «- Reichtum <in A. leben ^f䣣h in e-m Land herrscht bittere, tiefe, drückende A. £->hH#fUÄ**'>ft.ia*£ &<mtifem 2. A. (an etw. (Dat -".#)) der Zustand, arm (2) an etw. zu sein Ä'>,$t,£, fäH ^ Dürftigkeit — Reichtum: die A. e-s Textes an sachlichen Informationen jt£tt.£ Ar.muts.zeug.nis Jas 1. msr in %W\ \- etw. Ist elnA. für f-n/etw. etw. zeigt die Schwäche od. schlechte Leistung von j-m/etw. Ä#j:& W*h/*m^®&^*&3L,k.tiLm*&2. sich (mit etw.) elnA. ausstellen durch e-e Leistung seine mangelnden Fähigkeiten beweisem H»OtfWril Stella Ar.nl.ka die-, -, -S\ e-e Heilpflanze mit gelben Blüten ili££#(f$#) Aro.ma das; -s, -s/Aro»men 1. der gute u. intensive Geschmack od. Geruch von etw. WH. ##♦ »#. ##<das A. von Kaffee, Tee, Früchten, Zigarren ■ME,£&K4c**'r5jfä Ö^J^i^> 2. e-e künstliche Substanz mit e-m bestimmten Geschmack, die Lebensmitteln hinzugefügt wird ftffl#*4, ü=*Ä II hierzu (U <fc) aro.ma. tisch Adj(J&); zu ( jt 35) 2. aro.ma.tl.s|e.ren(/uzr) Vrcifcttp ar.ran.gie.ren [arä^iran, -'jKenl; arrangierte, hat arrangiert; ffö(ÄÄ>'l. er*, a. die nötigen Vorbereitungen treffen, damit etw. durchgeführt werden kann $#.?£&.$ &.3Sfcl^ organisieren: ein Gespräch, ein Treffen zwischen Staatsmännern a . 3cflE[«l^'$i **A;£f*iJ —lfc«*i£.£SL 2. erw. a. etw. künstlerisch anordnenC Ä#£#i£§!ftj)«i&,>fög: Blumen kunstvoll a .###ffii5i#&^&ft6<j£ £H#J 3. efwr. a. ein Musikstück für e-e bestimmte Besetzung od. Aufführung bearbeiten *;—»( &tö); DS(SÄ) 4. f-d arrangiert sich mit l-mx (Personen Äff)) arrangieren sich mst zwei Personen schließen e-n Kompromisse AfK£iä)#: ^-fi».*!*i £:(£]££ tfKftlil:: VV/r wäre« unterschiedlicher Meinung, konnten uns aber in den wichtigen Punkten a. «fn«*W.ffl&,fi«ft*f«ilJH±i6ffi 'i.&to 5. s/c/i (m/f erw.) a. sich mit den gegebenen Umständen abfinden HRJSt.^il:«» sich mit etw. zufriedengeben: Der /Iwfor musste sich mit den politischen Verhältnissen seines Landes a . 1fe%'&%\W\)k:fctä MiflbYT^iÄ II zu ( JtJjJi) 2. u. 3. Ar.ran.ge- ment [arä3(a)'mä:] das; -s, -.v Ar.rest der; -ie)s. -e; e-e Strafe, bei der man nur kurze Zeit im Gefängnis bleiben muss ( bes in der Armee )#j8i,$SPfl, H£$£ <j-n unter A. stellen {£££3£-A>: verschärften A. bekommen ££jrJ!tfU££ II hierzu (fö>\:) ar- res.tie.ren (ha/) V/(j£#p ar.re.tle.ren, arretierte, hat arretiert ? [W](Ä #p 1. eh*, a. bewegliche Teile e-s Geräts durch e-n Mechanismus blockieren #H£,tö!#J ^ einrasten lassen: die Handbremse a. fjftffc ¥-#]£2. l-na. veraltet[\U] ^ verhaften ar. rl. viert [ v] Adjifö); nicht adv, gesehnt fM*ift>L"H]i öffentlich anerkannt j&£fKj,:£ iA>üKj<ein Schriftsteller, ein Künstler, ein Politiker #*.£#*.«»*> ar.ro. gant Adj(M); pe;[ß], (ein Mensch A> so, dass er e-e tatsächliche od. eingebildete Überlegenheit anderen in verletzender Weise zeigt fklf ft.$rfttt.*E£ä AM.J£«äflfc tfj «* anmaßend, überheblich «- bescheiden: Seine arrogante Art macht ihn unsympathisch famftft ttftM.it A*& fr \\ hierzu am 40 Ar.ro.ganz die , -; nur Sg(RJf!#.|fc) Arsch der, -(^)s, Ar.sehe; vu/g[fö]i 1 ^ Gesäß, Hintern II K-(££>): Arsch-, -backe 2. verwendet als Schimpfwort für j-n, über den man sich ärgert Ä<IÄ.r-iLift. j^# II ID Li£ mst £ffl Leck mich doch am A.! vulg [#*■ lass mich in Ruhe! »IfrtfcÄ! ih#£ ffrl; etw. Ist Im A. gespr/[ffi] etw. ist kaputt **5UL*r.^Ä f» fm /n den A. dachen vw/g[fö]; sich genau so verhalten, wie es ein anderer will od. erwartet, um dadurch Vorteile zu erhalten ffi*A3Ä£,E§Uf #,lfoJM**£A; anA. der Welt gespr! l&^ an e-m völlig abgelegenen, einsamen Ort fttiäft arsch.kalt Adj(M); ohne Steigerung, gespr! (*^Ä)[fi] sehr kalt *|#,Ä# (hier ist es a.&MöM#ffi>
131 Artischocke Arsch.krie.eher der5 -s, --, vulg\ fft ; j-d, der j-m übertrieben schmeichelt, um Vorteile zu bekommen »«fiffi^Ä. fWft[ Arsch.loch das; vulg[ #f 1 ^ After 2. verwendet als Schimpfwort für j-n. den man nicht mag f?ft.«#&,.".El« Ar.sen das-, -S; nur Sg( RJW#L$fc) 1. ein metallisches Element #; CHLM HfclAs 2. ( Kurzw für lft,£fö>fc/ Arsenik) e-e giftige Verbindung aus A. (1) u. Sauerstoff flflUF.flM'J** Ar.se.nal das; -5, -f 1. ein Waffenlager ?V'Ä £,¥££2. Kollektiv); alle Waffen, die ein Heer zur Verfügung hat (ßi-^ffljftföp^flff Äi$&&-ÄßM -K(*<V>: Waffen- 3. ein A. ♦ Gew .fft von efiv. gespr[ n]; e-e (große) Menge von Gegenständen A:lft, AiÄ: ein /* . a/rer L/firen fcffWlB«»* Art1 di^; -, -en 1. ms/ £ Hl Art ( u. Welse > msr mit e-m Adj, verwendet, um anzugeben, wie etw. gemacht wird fi&. /fikdü^fö ^Hilffl): Er musste ihr den Unfall auf schonende Art (u. Weise) beibringen ffeftHIJ *Ätt^rÄ#*ttfi-*tt2. nur SgCRffl*»)» die charakteristische Eigenschaft e-r Person ttJ».ttfE.*tf-.;Xtfe,>htt: ^ Natur (4) (e-e herzliche, stille, gutmütige Art ffi^RM, £ jfrtfj Jf^ttMI^M- >: £>a* wf ganz seine Art j& £££ffetfH-tt3. e-e Art + Gen tö; e-e Art von j-m etw. < verwendet zur Klassifizierung von ähnlichen Gegenständen od. Personen) ^ Sorte, Kategorie: Diese Art (von) Menschen kann ich nicht leiden i£ £- AÄÖä^'1-i e-e bestimmte Art Bücher von Büchern bevorzugen ttXX — £§"ft 4. nur Sg (RfflWft) *» Beschaffenheit (Fragen, Probleme (von) allgemeiner Art £##ÄffeMf»J MB.««) ID gesprlß:i P_; m.y/ £#j so e-e Art ( von) so etw. Ähnliches wie fö £f W.«-ÄffW.*<a-M: /** rf«s .w eine ^rr JfeffcoMcn?iifo¥Ä#£#?i Oes Ist keine Art u. Welse gesprlu]-, das ist kein anständiges Benehmen JiÄ^L«Wfr*.iiJi>S«ffiW#Jh Art* di>s -. -en; bes BIOL ftffli1 |*fcl» die niedrigste Kategorie im System der Lebewesen #, #J # ^ Spezies: 77ger u Löwe sind Arten der Gattung „Großkatzen " $,pp £-"*»•• »W*tt II K-(Äft): Arten-, -relchtum. -schütz. -Vielfalt; art-, -eigen, -fremd, -verwandt i! -K ( & £): Pflanzen-, Tier-, Vogel-1 Unter- I ID[j^] aus der Arf schlagen sich anders entwickeln als seine Familie fc fö In X ¥. A * - - #: /*r jüngster Sohn ist ganz aus der Art geschlagen tfcföj/WL -ffc»*tt*MA*-# II NB(^jft): Kasse u. Sorfe werden verwendet, um Unterschiede innerhalb e-r Art von Tieren bzw. von gezüchteten Pflanzen zu machen. Diese Begriffe werden aber mst nicht zu den biologischen Kategorien gerechnet ( Rasse m Sortei&ft.m$)&% rK#ä*ttfPJftWWtt »^«fflw.iaw+i***^«^«!«*) ii hierzu ( flß 3:.) ar.ten. reich Ad; (J£); nienr Ar.te.rie [ja] die; -, -n; ein Blutgefäß, das das Blut vom Herzen in den Körper führt ift ftje^ Schlagader — Vene | K-(%£): Arterien- . -Verkalkung art.ge.recht AdjU&)i (e-e Tierhaltung #J#jfp] # >so, dass die Tiere richtig ernährt werden u. sich so bewegen können, wie es ihren Bedürfnissen entspricht igj&^JtytfJ Arth. r[. tls die -, -, Arth. ri. ri. den» nur 5g, MED <£Jf]Jfttfc) IK1; e-e chronische Entzündung der Gelenke X-'frjfe ! hierzu arth • ri • tisch ady (Jfc) ar.tlg Adj(fä)t mit der Verhaltensweise, die Erwachsene von Kindern erwarten ä|U|feft|,n/f tftfj^ brav, folgsam: Sei a. /WfiS! *.&JL! %£ AUL!: Gifca. die Hand! äMEJMß^ <*&*! II ni>rzu<**fc) Ar.tig.keit die; nurSg(RJflJ&#) -ar.tig /m /Idy. ohne Steigerung . sehr produktiv (faJÄJfcftwd- Jfc$».«iid&>; so beschaffen wie od. ähnlich wie das im ersten Wortteil Genannte «--#W.-«(*.Ä)tt.*«-W. JMi-WrffeW» blitzartig <e-e Reaktion £/&>. katzenartig ( e-e Geschicklichkeit üC *5 >, krebsartig (e-e Geschwulst jfytt>. palastartig ein Haus fö H), sintflutartig < Regen M>. wellenartig e-e Bewegung ig#j> Ar.ti.kel. Ar.ti.kel der; -5, - 1. ein geschriebener Text in e-r Zeitung, Zeitschrift o.Ä. % #.i££(e-n A. schreiben, verfassen £*£#, flPi*#> I -K(Jt^)s Zeltungs- 2. e-e bestimmte Sorte von Gegenständen, die verkauft wird ffipä.l^^^ Ware: Dieser A. ist gerade im Sonderangebot j£#'ÄliBiIE&1#0r Mi» 3. LING [ig]i e-e Wortart, die das Genus e-s Substantivs bezeichnet *äisJ: „Der" ist der bestimmte, „ein" der unbestimmte männliche A. " der"J^^Si^.Pö^.ueinwJi>F^ 5tfi»»1.ß0tt4. ein Abschnitt e-s Gesetzes, Ver- trags(^^,^^M)^l>C.^^[: nac/i Paragraph fünf, A. zwei des Grundgesetzes ( § 5 Art. *GG >«**&*:£**-* II NB(ftjft): 7a- fce//e 5eir 1J2 BBÄinL i ^ Ä ar.ti.ku.lle.ren; artikulierte, hat artikuliert» gwcfirC*]» ED CA*) 1. efw. (durch ef*.) a. etw. durch Worte od. Taten zum Ausdruck bringen(fl| — )^& (seine Gedanken, Bedürfnisse a.*&£iBftJBa*9£>! Di« Ar- beiter artikulierten ihre Forderungen durch Streiks fAiaiTJÜSBI»!*. IW7H (2ttt ^ü^)2. (efüf.) Irgendwie a. etw. irgendwie aussprechen £# (Laute, Wörter deutlich, exakt, schlecht a. ^ü^Wfa«Lr£ #.*#>; E](fiÄ) 3. sich Irgendwie a. seine Gedanken in Worte fassen(#ii2n§)H& SS: &> tonn sich gut a.&#?£&&& Ar. til.le.rle die ; -. -n [ i:an]; mst SgigföQ Ut); der Teil e-r Armee, der mit großen Geschützen u. Kanonen ausgerüstet ist fä&fäüK I K-(g£): Artillerie-, -beschuss. -teuer II hierzu (^ffe) AntiMe-rist der? -en, -en Ar.ti.scho.cke d/>; -, -n ; e-e Gemüsepflanze
Artist 132 mit großen Blüten, die in Mittelmeerländern wächst *£ $j ;| K-( % & ): Artischocken-, -boden, -herz Ar.tlst der-, -en, -erii ein Künstler im Zirkus od. Variete (z.B. ein Akrobat od. ein Jongleur), der mit Geschick u. Körperbeherrschung sein Können zeigt &&ÄM I NB(ftjft): der Artist; den, dem. des Artisten || hierzu (fä*_) Ar-tis.tin die; -, -nenx Ar.tis.tik die, nur Sg(Rm&ft)t artistisch ÄdjiB) Arz.nei diei -, -en, ein Medikament gegen Krankheiten &}, &j fi\, 25 & ^ Medizin (2) <(j-m) e-e A. verordnen, verschreiben^^ AtffflC^D.tfAWi e-e A. einnehmen J#f5> II K-(££*): Arznei-, -buch, -künde, -pflanze Arz.nei.mit.tel das ^ Arznei, Medikament || K-(X^): Arzneimittel-, -konsum, -missbrauch Arzt der i -es, Ärz • te; Universität ausgebildet Kranke behandeln kann Mediziner, Doktor <e-n tierenft**,ij|;k£i£fö(ft **$#))» zum A. gehen £#fä>: Bei welchem A. sind Sie in Behandlung? m&mtiLm^&täff? II K-< * £): Arzt-, -praxIs II -K(I^): Augen-, Häuf-, Kinder-, Nerven-, Zahn- || hierzu (fö *fc) Ärz.tin die; -. -nen, ärzt.lich Adjifö)* nur attr od adv(Rftfe\&&fti£) Arzt.hei.fe-rin die-, verwendet als Berufsbezeichnung für e-e Angestellte, die dem Arzt in seiner Praxis hilft BE^Bb^ j-d, der an e-r wurde, damit er A. holen, konsul- as. As das i -. -, MUSlfiJ; der Halbton unter dem ap* all K-( &<£), As-Dur As das: f Aas As.best der; -<e>j, nur Sg ( R Jfl #*fc); ein feuerfester, faseriger Stoff, dessen Staub (gesundheits)schädlich ist ^? ffi: Schutzanzüge , Isolierplatten aus A. Ti tf) $r (Ü\) & Asche die, -, -n, die grauen, pulverförmigen Reste, die übrig bleiben, wenn etw. verbrannt worden ist fc, M *» || K-(££): asch-, -blond, -fahl, -grau Aschen.bahn die i e-e Bahn1 (3) für Wettläufe, die oft mit e-r Art rotem Sand bedeckt ist <M&ft*£t?tt)J«if Aschen.be.eher der, ein Gefäß für die Asche u. die Reste von Zigaretten o.Ä. JWÄfci (die Zigarette im A. ausdrücken &tä£cfcr.E|! ««]£<«) Xi den A. ausleeren JCttKfcEff i1 Aschen.put.tel das; -s, nur Sg(Rm&*X); e-e weibliche Märchenfigur £cföte Ascher der, -s, -1 gespr [P]^* Aschenbecher Ascher.mltt.woch der; der erste Tag der Fastenzeit der Christen (nach dem Fasching)£M äsen, äste, hat geäst, 05] < * £ &) < ein Hirsch, ein Reh o.Ä. £, JÖ IJ > aar ein Hirsch, ein Reh o.Ä. frisst pfc^ asep.tisch Adj(fö)t MED [El*** keimfrei tv:'X;;. ..^^-ii^ih^^i^^jA^'i^v^llr^ ^ärf:,>i?*V! 1 bestimmter Artikel ÄSi*J | Nominativ ( — 1 m W P/(Ä) «) der die das die große große große großen Tisch Bank Bett Dinge | AMcusariv (IHte) m PH %<*>/ m n 41 P/(*> 1 Dativ (2E> n 41 P/(Ä) Genitiv (Z 1 m P0 P/(Ä) den die das die *) dem der dem den :«) des der des der großen große große großen großen großen großen großen großen großen großen großen Tisch Bank Bett Dinge Tisch Bank Bett Dingen Tisches Bank Bettes Dinge unbestimmter Artikel >Fai! Mm Nominativ (— fö) 1 m PB n 41 P/(*> ein eine ein großer große großes große Tisch 1 Bank Bett Dinge 1 A/c/cmcriv (Oft) | m PB n 41 P/(«) einen eine ein großen große großes große Tisch Bank Bett Dinge 1 Doriv (H*> | m PB P/(Ä) einem einer einem großen großen großen großen Tisch , Bank Bett Dingen Genitiv (HÄ) | m PB PKft) eines einer eines großen großen großen großer Tisches Bank Bettes Dinge
133 Aster Asi.at la'ziartj der» -en, -en -. ein Einwohner Asiens WM A II NB(ftj§>: ein Asiat ( e )-, der Asiat; den, dem, des Asiaten ; hierzu (fätp.) Asi.a.tin die; -, -nen asi.a.tisch [a'ziartij] Ad) ( J£ ) 1. zu Asien geTiörend &M #js China ist ein asiatisches Land 'f^fr-I^TEWI^lSfc 2. typisch für Asien iEM^tfN&MJHM: asiatische Tempel WWW Asi.en [ 'arzianj -st nur 5g ( R Jtf »fc & ); der größte Kontinent der Erde qpJH As.ke.se die, -, nurSg(Km&&) 1. REL[£1; e-e Art Buße, bei der j-d keusch u. enthaltsam ist u. fastet &&: Der Mönch lebt in strenger A . ftfö&*lnLfa&}#&*.f?i 2. c-e sehr einfache, enthaltsame Art zu leben ^Hf: ein Leben in A. führen £1 Srf?t fä" ! hierzu (#K4:) As-ket der; -en . -en ; As.ke.tln d/>; -, -nen; as.ke.tisch Adj(1&) aso.zi.al Adjifä); ohne Steigerung(±$tft) 1. W[If]t für die Gesellschaft schädlich #tfi. #^'|fM(a. handeln, sich a. verhalten ff#K RÄÄ^f*F4±^M> 2. so beschaffen od. sich so verhaltend, dass man nicht in die Gesellschaft integriert wird ^tt£**£f¥ffl. ^A*$ ft$)«$9¥3(tä$)<aus asozialen Verhältnissen stammen & J* ^ * Al^2f tt M * tf *F#>: /" diesem Stadtteil leben viele asoziale Menschen ft&>hffiK$fö*i*£*£*MA i /i/erzw (täc'fc) Aso.zia.le der/die-, -n, -n As.pekt der; -(e)5, -e 1. die Perspektive, von der aus man ein Problem betrachtet & Jf.Ä/ä.ÄÄ^ Sichtweise: ein Problem unter finanziellem A . betrachten )k£Mfk&LW& (S]S2. ein Teilbereich e-s Sachverhalts ^rgj S5s Gesichtspunkt: Der Aspekt Umwelt ist bei der Planung zu kurz gekommen &f£if:)üJ As.phalt. As.phalt [f] der; -s, -e, ein schwarzgraues Material, das bes als Straßenbelag verwendet wird Wi Ü II K-( % £-): Asphalt-, -bahn, -Straße II J!ftrzu(K£) as.phal.tie.ren (/ran Vr<&#p As.pik. As-pik der, auch das; -s$ nurSg(Rffi #-ft); e-e durchsichtige, geleeartige Masse, in die m$f Fleisch od. Fisch eingelegt werden fcU$,£iflfc ^ Sülze As.pl.rant der; -en, -en 1. g«c/ir[4$]; ein Bewerber für e-n bestimmten Posten od. Beruf (W&3KW)lkM)fc&A,#tt# * Anwärter 2. /lisr (DDK)[0J(RiH)]; j-d, der sich nach dem abgeschlossenen Hochschulstudium auf e-n höheren akademischen Grad vorbereitet W3fc£ II NBCftüfc): der Aspirant; den, dem , des Aspiranten || hierzu (fö£) As.pl- ran.tln die; -, -nen aß Imperfekt, l.u. s. Person Sg (£ä2;-&t, #l»Ä — ,SJ7-;AÄ0; t essen Ass das; -es, -e 1. die höchste Spielkarte (fh " £)**Mt&-&;M*)£0r,Aj*|| f AM>. unfer ESA Spielkarten 2. gespr[p]: j-d mit herausragendem Können auf e-m Gebiet ftifef M A.F.*.Ä*tt: ein Ass in Physik fc*13*«iÄM ^5kA I! -K(££>: Tenn/s- 3. SPORT [{*], ein Aufschlagball (bes im Tennis), den der Gegner nicht erreicht ^föft ACE #,*## äße Konjunktiv II, l. u . a. Person SgCÄ^ritJfl " Ä.***-.*-.A#)i t essen As.ses.sor der; -5, As.ses.50. ren 1 j-d, der e-e höhere Beamtenstelle anstrebt tfkfci^Äfö ®L'ä¥rRWM&iK\\ hierzu («*.) As.ses-so- rin d/> ; -, -nen as.si.ml.lle.ren; assimilierte, hat assimiliert; WfTT ( £ &/* & & ) 1. erw. assimiliert (etw.) BIOL [tl. e-e Pflanze nimmt Nährstoffe auf u. wandelt sie zu körpereigenen Substanzen um( #Jffc£i£) iftilfc(:#*4): Pflanzen assimilieren Kohlendioxid ft&ji!fti|fc .-Äifc*« ffH(S#) 2. s/cfi (an erw. (Akk m ♦ft)) a. gesc/irrft]» sich an e-e neue Umgebung anpassen iä/&: Es /i>/ /Tinen schwer, sich an die ungewohnten Verhältnisse zu a. M]*£»iftÖRT£ttW* II /i/erzn(«*.) As.sl- mi.la.ti.on d/e; -, -en, As.sJ.mf.iie.rung die As.sis.tent der-, -en , -en-, j-d, der j-m (z.B. e-m Professor, Arzt od. Minister) bei der Arbeit hilft ßfjJI, »*(»: Bö«. EBö, Mmm$L M.*Kfl&«> II NB(ftÄ): der Assistent; den , dem , des Assistenten \\ hierzu (^^) As.sis.ten.tin die; -, -nen as.sis.tie.rent assistierte, hat assistiert; [VT) (^&#T) (fm) (bei etw.) a. j-m (mst dem verantwortlichen Vorgesetzten) bei der Arbeit helfen ^ - » -1s tfr » - X ft: Zwei Schwestern assistierten dem Arzt bei der Operation ffi&lr^tfMÖJ&^iäf-* Asso.zl.a.tl.on [asotsia'tsiom] die; -, -en; mst Pl(gm&.*X); die Gedanken u. Gefühle, die durch c-n bestimmten äußeren Eindruck hervorgerufen werden tKi®, &&<( positive, negative) Assoziationen wecken, hervorrufen *£.5l&(«ttft.ffittn>tt«> II hierzu (ffie£) as.so.zi.a.tlv Adj(j&); geschrl^ as.so.zl.ie.ren [asot§i'i:ran], assoziierte, hat assoziiert; [W](Ä^) etw. (mitf-m/etw.) a. gescrtr[#]; e-e Person, e-e Wahrnehmung od. ein Gefühl gedanklich mit etw. in Verbindung bringen(H — BIDÄ&fi: schöne Erinnerungen mit e-m Geruch a. H—flfcflcÜrftf Ast der» - (e) 5, Ä5. re 1. der Teil e-s Baumes. der aus dem Stamm wächst #tt || K-(Ä^): Ast-, -gebet 2. die Stelle in bearbeitetem Holz, an der im Baum ein Ast (l)war 15f,£ ft.Ttt || K-(Ä^): Aar-, -loch 3. ein Teil e-s sich verzweigenden Systems fr X-. Im Delta teilt sich der Fluss in viele Äste -ÖEHÄ »W*#«!**£* II ID[ig] auf dem ab- steigenden Ast sein in e-r Situation od. Verfassung sein, die immer schlechter wird $2% ÄT.>F**li s/c/i (Dar ZÄ) e-n A*t /«dien gespr[ n]i sehr lachen A^»WW^^»*ÄA^ As.ter ^i>; -. -n« e-e Blume, die fre; im Herbst in vielen Farben blüht #??g
Astgabel 134 Ast. ga. bei die-, die Stelle, an der ein Ast ( l > aus e-m anderen herauswächst fött-täft. Äs. thet der: -en . -en; j-d mit viel Sinn u. Liebe für alles Schöne J61fc«.#3l* II NBcft-: &): der /lsr/ier; den . dem . des Ästheten \\ hierzu ( ^ 1^. »Äs-the-tin die ; -. -neu Äs.the.tik die; - , -en 1. die Wissenschaft od. Philosophie des Schönen ^1*2. nur Sg( MW j£ tt); die Prinzipien od. Regeln, nach denen man das Schöne beurteilt rff :£ j# Wij. die moderne . klassizistische Ä. flil f t #K i*f & M#HHÜWJ3. m<rSg<RHI#*>i das subjektiv Schöne ;£/&: di> ^4. e-r tänzerischen Bewegung, e-r Blume mWftftfti*%.#)%» II Ji*>r- zuC;^.) äs.the.tisch Adj(j&) Asth.ma das-, -S; nur Sg ( R Ml ^ & ); c-e (krankhafte) Atemnot, die msr plötzlich auftritt üf- Pft |i hierzu ( fä 1;) asth. ma. tisch AdjiB) Asth.ma. ti.ker der; -s. -; j-d. der an Asthma leidet" tyPjfrföA li hierzu HR*.) Asth.ma. tl.ke- rln die » -, -nen ast. rein Ady (J£); oline Steigerung . ^espr ( ;£$: *ft)[Uj; besonders gut. einwandfrei i\\fefft. T^&W.^*tt: e-e astreine Arbeit '%£&)( 1. -£>fN& li IDLvIJ (etw. /st) nicht ganz a. gespr[l)}; (ctw. ist) nicht ganz legal od. ct- laubt(Ä*)^«^^&.^*t^.»rtt As. t.ro.lo.gle die: -; nur 5g ( RMl^-fft); die Lehre vom Einfluss der Sterne auf die Menschen u. auf ihr Schicksal MA't. i*iM# ^ Sterndeutung || hierzu(flR'-fc) As.t.ro.lo.ge der» -n, -n ; As.t.ro.lo.gin ^i>; -. -nen; as.t.ro.lo.gisch Adj(M); nur arrr od adv <Rtt5£i&j*tti§> As.t.ro.naut der; -en, -en $ j-d. der mit e-r Rakete ins Weltall fährt t:ÄaM. £J*IMtM^ Raumfahrer || NB (?£&): der Astronaut ■, den . Jem , des Astronauten ! hierzu ( ^^ ) As*t.ro.nau.tin die-, -, -nen As.t.ro.no.mie die; -; nur 5g( KW#-lfc): die Wissenschaft von den Himmelskörpern 3c £ ^^-ft«^': hierzu (i)ߣ) As-1. ro. nom der; -en. -en as.t. ro.no. misch Adj(j&) 1. nur attr od adv (R#J/iiiä5Jt#i£); die Astronomie betreffend ^i^M^ft^tfK Beobachtungen jR&) 2. nicht adv. gespr( ^ift#ift) [ U ]; unvorstellbarhoch «»#AW.ft»*«f«*M.*A«M (Preise. Zahlen 0rte.&'7^>: astronomische Ausgaben für die Rüstung ftfiMSAW^frilli 3. a. nocngespr[n]{ sehr hoch ßi&'tfj.&ßitfj ASU ['a:zu:] die, -, -s, © [»_! (Abk für t&l. £ fä 2/ Abgassonderuntersuchung ) e-e regelmäßige Untersuchung, bei der man prüft, ob die Abgase e-s Autos o.Ä. nicht zu viel Gift enthalten #*t#**tö*i(die A. machen Äff#*«$*»»> i K-(*ft>, ASa Plakette Asyl das; -(e)s, -e 1. nur 5g(R/fl#ft); der Aufenthalt, den ein Staat e-m Ausländer gewährt, um ihn vor Verfolgung zu schützen j& *f£ um A. bitten, (j-m) politisches A. gewähren i##**.«ft-f (Äfr)fcAft tfr»«> K-(g^): A«y/-. -anfraö- -bewer- ber. -gewährung. -recht, -suchende(r) 2. e-e Unterkunft für Personen ohne Wohnung Ä«W.**nnH#Wift»»f.«fllrlK«* Heim Asy.lant der; -en. -en ; o/r neg! #JHLföJ j-d. der um politisches Asyl bittet od. es (gewährt) bekommt ß<ft# I NB(ffcjg): a) Asylant wird oft negativ verwendet. Asylbewerber od. Asylsuchender sind relativ neutrale Ausdrücke (Asylant — i*]'# # 8£ £, iftj Asylbewerber «Sc Asylsuchender J^-rt$fi! 41 ffe M iÄ i»J); b) der Asylant; den , dem , des Asylanten II hierzuiWW) Asy-Ian.tln die ; -, -nen asym.me.trisch Adj(fö); nicht symmetrisch >N *t»M.*üjSjM.*a»]M II hierzu < * *. > Asym.me.trie die -at das ; - ( e) v. -e ; im Subst. betont. wenig ~produktiv { ft| # £ in], fr i£, fä i*] $ >; 1. das Ergebnis e-s Vorgangs, e-r Handlung, die ein Verb auf -ieren bezeichnet (Vl-ierent&te W4fci»«1W*^W^f».HIillWiÄ*)i Destillat. Diktat. Fabrikat. Flltrat. Imitat. Resultat. Zitat 2. die Tätigkeit in e-r bestimmten Funktion ( k* Ä- Wfött I-ft=); Referendarlat. Volon- tarlat 3. der Ort, an dem j-d mit der genannten Funktion tätig ist(&7fi)k1£fiTfäty $£$>&,&>; Direktorat. Konsulat. Lektorat. Notariat. Sekretariat 4. e-e Gruppe von Personen mit der genannten Funktion(4t^0f^& HR * W # <^ ) i Direktorat. Kommissariat 5. CHLM Iftl» ein Salz des genannten Ele- mentsi &7FfiJTtä7t1tt!ti$k); Carbonat, Chlorat. Manganat. Nitrat. Phosphat. Sulfat Ate.ller [ate1 lie:] das; -s. -s 1. der Arbeitsraum e-s Künstlers (£##) Uf££ il -K(* fp: Maler- 2. ein Raum od. ein Gebäude für Filmaufnahmen ( te&)«!*ffi,&#** il -K(1£Ä>: F/Im- Atem der; -5; nur5g(Hffl#Ä) 1. die Luft, die sich von der Lunge zu Mund od. Nase bewegt u. umgekehrt X&<den A. anhalten Jft tt*ti A. holen, schöpfen flR*C,nf«> I K-(* i>): Atem-, -not, -Mrege 2. die Art u. Weise, wie j-d atmet ff? ift ( flacher, stoßweiser A.aw.ft(E«Pf «> II K-(ÄÄ): Atem-, -technlk 3. aü0er A. se/n erschöpft sein u. nicht gut atmen können XfäH.Wti'H. h^C^öc K ^ 4. au6er A. geraten wegen körperlicher Anstrengung schwer atmen & ^^Ü^fc.i-.^&T^ 5. ür/eder zu A. kommen sich erholen (u. wieder ruhig atmen können), nachdem man z.B. gerannt ist XP»(a)ii1^T6. e-n schlechten A. neben Mundgeruch haben #PA il ID[flfj f-n in A. halten j-n nicht zur Ruhe kommen lassen ^il:Ä-A"ÄÄ atem.be. rau. bend Adj(j&)t so erregend od. schön, dass man (unwillkürlich) den Atem anhält 4>Att ttW. 31 AAtttt.*nA'fcftW<ein Anblick, ein Ereignis, e-e Szene Ä^,^f^.
135 -ator atem.los Adj()&) 1. keuchend vor Anstren- " gung ^WM.±'t*& F'XM 2. voller Spannung **M..&;E*$:W< Stille ««*/*»"; a. lauschen 'Jg $K i& #J n/f > 3. sehr schnell ( ablaufend) fctfeHtfMJiÜttJ: die atemlose Abfolge des Programms \V [ j -^'£}£ ^f- -1**; *' 'i afem - loses Tempo jfiWÜ^WÜÄ Atem.pau.se die; ms/ in £J+J F e-e A. einlegen e-e kurze Pause machen Jft -Ufc.PÄn'C« Atem.zug der; das (einmalige) Einsaugen der ~ Luft in die Lunge %( —U)*X<ein tiefer A. fö UM -nH) IDF i/9T /m gleichen In demselben A. im gleichen Augenblick, zur selben Zeit Ifilitf,->£,- u'-(,; 5/s zum letzten A . bis zum Tod SJÄJfi--U*c, tiMMkhl ■■& Athe.ist [ate'ist; der-, -en . -en ; j-d. der nicht an Gott od. ein höheres Wesen glaubt Jcftit fi\\ NB(ftjg): der Atheist i den, dem. des Atheisten j| hierzuifäH) Athe-ls-tln d/e; -. -nen ; Athe. is. mus der -, nur Sg < U/U #. Uc); athe.is.tisch Adj(B) Äther ['ertej der? -5; nur Sg ( H W <£ & ); e-e farblose Flüssigkeit, die man früher als Narkosemittel verwendet hatfiH.^Hi äthe.rlsch Adj(fö); nicht ad v ( * ft:-# ift > 1. geschr. oft iron [ tf^ffll ift J; zart u. zerbrechlich JS*£M,ffl. tfltttfj: e-e ätherische Erscheinung &miÄ/Ä M fc + 2. nur attr. nicht adv. CHEM ( Rfl^ig, *##&> [ftl; gut riechend u. leicht verdunstend 8fc£#At tt.##W.»#tt#«l <Öleffl> Ath.let der» -en, -en 1. ein trainierter Sportler (ffite. fttt*>is#Jtö2. ein muskulöser Mann JHS^ttMA,#*«#WA i NB(ft;fc): der Athlet; den, dem, des Athleten zu (&J90 1. Ath-le-tln die; -, -nen; zu (5L$i) 2. ath.le.tisch Adj(M) At.lan.tik der; -s; nur Sg(H#i4&); der Ozean zwischen Amerika u. Europa bzw. Afrika k n # I hierzu ( m *fc) at. lan. tisch AdyOfc) At.las der; - -ses. At. /an . ten /At .las.se 1. e-e Sammlung von Landkarten in e-m Buch *&i*!W.)tefö$ !i -K(JCÄ): »Ve/f- 2. ein (wissenschaftliches) Buch über ein bestimmtes Gebiet mit Bildern. Tabellen u. Erläuterungen M%Mm%i I -K(££): Anatomie-. Sprach- at.men: atmete, hat geatmet; 21] ( ^ Ä &) Luft in die Lunge saugen u. wieder ausströmen lassen Bf %(stoßweise, schwer a. nf"ftSiffi.W*> At.mos.phä.re T f] die, . -n 1. /iwr5g(Hffl* &); die~Mischung aus Gasen, die e-n Planeten umgibt ±\, A^fei: Die A. der Erde besteht aus Luft JfetffäA^teJ^^fflJÄM 2. nur Sg{ Rfflj£&)t die Stimmung innerhalb e-r Gruppe (AP*)H&<e-c frostige, gespannte, gelöste, heitere A. #2#&|cfi<K&#c6<K »»W.Ätttt^») 3. mir Sg(Uffl*ft>i die Stimmung, die von Räumen od. der Umgebung ausgeht Jf *& ( t &) & fä ( e-e anheimelnde, gepflegte A. $ tfl #K II tt ft *F tt > 4. PHYS [#fll; e-e Einheit zur Messung des Drucks AHfK$ /*Mc «R?i atm || zu ( Ä.HR) 1. u. 4. at.mos.phä.risch Adj(lfc) At.mung die; -; nur Sg( Hffl#.&); das Atmen Pf1i!tt: D/> A . des Kranken setzte aus $tA&f "Ä fr ih K-< £ £*): Atmunge-. -organ. -sf/M- atand -K(#-ft): Häuf-. Lungen- at.mungs.ak.tiv Adj(fö); so. dass dabei Luft an die Haut kommt u man nicht schwitzt j$ *l(ffefcf>M<ein Gewebe. Kleidung &M. *HR> Atoll dtf.f; -5. -e; e-e Insel od. ein Ring von sehr kleinen Inseln aus Korallen im (tropischen) Meer ftl&WM&j Atom das; -s. -e; PHYS. CHEM imiitli der kleinste, chemisch nicht mehr teilbare, charakteristische Teil e-s Elements fi£ T- | K-(JI^): Atom-, -gewicht, -kern, -messe Atom- im Subst, betont, begrenzt produktiv (WÄfctö.ft*.«i-l*rPR>i verwendet in Bezug auf Waffen u. Energie, die auf der Spaltung von Atomkernen beruhen(föj&^j^ Kern-; die Afornöomoe, der Atombunker. die Atomenergie, die Atomexplosion, die Atomkraft, das Atomkraftwerk, der Afom- kr/eg, die Atommacht, der Atommüll, der Atomreaktor, der Aromsfrom, der Atomtest. der Atomtod, die Atomwaffen, die Atomwirtschaft, das Atomzeltalter II NB (&&)•. im Gegensatz zu Kern- wird i4. msf in negativen Zusammenhängen verwendete^ Kernte S.Atom #^^Igjft) ato.mar AdjiB) 1. nur attr od adv(Rmfefö& iKi&); die Kernenergie od. die Kernspaltung betreffend, auf ihr beruhend fi£^f|fctfN#föf,KJ das Zeitalter D-ttt; Waffen #$&>•. e/n U-Boot mit atomarem Antrieb IÜ7p(fl&#j;fr)fö te,&*JH2. nur attr, nicht adv( Rftfefä,^ ftttfö)» mit atomaren (1) Waffen Jfc^Äi* M.&Ä8*tfJ<ein Krieg, die Rüstung &&,'¥ ^): d/e atomare Bedrohung der Menschheit *tA£ftJ&(Ä3&>Jälfr3. nur attr, nicht adv ( Htt'£il*> ^fr^iS); die Atome betreffend J£ f tfj.fä^tfc&ftKdie atomare Struktur e-r Materie tt»ttI3?ffttt> Atom.phy.sik Jie» ein Gebiet der Physik, das sich mit Atomen u. Molekülen beschäftigt Atom.pilz der» e-e große Wolke mit der Form e-s Pilzes, die bei e-r Atomexplosion ent- stehtcWi^^ü^i^^t-W)*«» Atom sperr. ver. trag der; nur Sg ( Hftj ^«[); ein Vertrag zwischen den Atommächten, der die Weitergabe von Atomwaffen u. nuklearem Material an andere Staaten verbietet *jh*r«*^ -a.tor der >, -s, -a. tq.ren ; im Subst, begrenzt ~produktive faf&%fä, Wi3*f PB>» verwendet. um aus e-m Verb auf -ieren ein Substantiv
Attache 136 zu machen. Das Substantiv bezeichnet die Person/Sache, die das tut, was im Verb ausgedrückt wird( W-ieren *£&#J#Ji*Ji^-FttlJ& Mi£isöi3?T2jftjA/&)» Agitator, Illustrator, Generator, Isolator, Transformator, Vlbrator At.ta.che [ata'/e:] der-, -s, -s» ein Angestellter im diplomatischen Dienst, der für bestimmte Sachgebiete zuständig ist #flf,^ All -K(IÄ): Kultur-, Militär- At.ta.cke die% -, -n ; a-aA. (gegen Fn/etw.) 1. ein schneller militärischer Angriff (^£ £>**.**.«&.*»<e-e A. reiten £isfcia#; zur A. blasen, übergehen #**&:# *f, ^^^ #> 2. SPORT [#]t ein aggressiver Angriff, der den Gegner in Schwierigkeiten bringt i£ #.#£•! D^r Fechter hat die A. des Gegners abgewehrt -ftM#£fi / *t TWl^ 3. harte Kritik /"ßffltif ,#£: e-e öffentliche A . gegen ein Gesetz «fft»W^Jf#*4. das plötzliche Auftreten von Krankheitssymptomen <**)*Ä.£ffc** Anfall: Der Pöfien* er/ag der A . .«#H«££ifii9E<ff<!E) II -K(Ä^): Fieber-, Herz- \\ zu (ZW) 1., 2. u. 3. at.ta.ckle.ren (hat) Vt(Rfy) At.ten.tat das; -(e)s, -e% ein A. (auf/gegen Fn) ein Morde versuch), der mst politisch motiviert ist 8*#,i*&(£{iJ^i§fctei«Ö#l)^ Anschlag2 <ein A. auf/gegen j-n verüben iÄ^Ä A* e-m A. zum Opfer fallen jEfc;*/BÄ&ß<jfatt fi> || ID[Ü] ein A. auf fn vorhaben gespr Äum[ P][Ä]i j-n um e-n großen Gefallen bitten wollen ««% AI»^Ait II hierzu (X ^)At.ten.tä.ter der At.test das; -(e)s. -e» e-e ärztliche Bescheinigung über den gesundheitlichen Zustand e-r Person E£(#ir)iiEW<(j-m) ein A. ausstellen, ein A. vorlegen(££A) JF-&ߣüE at.tes.tle.ren, attestierte, hat attestiert, [W] (Äffe) Fm etw. a. ge5cfir[^], j-m etw. bestätigen »»• 7f KteüEE, iE99 - »* »#KM ä» bescheinigen. Die Prüfer attestierten ihm sehr gute Kenntnisse #1TiEWffeÄ*f ft#W& « At.trak.tl.on [ t§io:n] die; -. -en 1. j-d/etw. von besonderem Interesse ÄWÄ#MA/&.^ £r.,i>M£(JL): Der Löwe war die größte A. des Zirkus P7£^tfffi*Pfc#M 2. die Faszination, die von e-r sehr interessanten Person/ Sache ausgeht tt^j,iR^|^.^Ä^ at.trak.tiv [f] Adj(B) 1. (ein Angebot &fft> so, dass es e-n besonderen Anreiz bietet WÄ ^l^jM.lfM^W^ verlockend 2. äußerlich anziehend ^AW.^lAM.^Ä^M ^ hübsch <e-e Frau, e-e Erscheinung £;A.Att> At.trap.pe die; -, -n; e-e Imitation, die täuschend echt aussieht {fr j& &. & Jfl & ^ Nachbildung: Die Bombe war nur e-e A . &1S At.tri.but das; -(e)s, -ei geschr[#] 1. ein besonderes od. charakteristisches Merkmal, das j-d (nach Ansicht der anderen) hat fö?E. tfrffe. An IS. iVn ®: Die Zuverlässigkeit ist eines seiner besten Attribute ^jAnlft^ftfeft Äfften £— 2. LING liftl« e-e nähere Bestimmung bes zu e-m Substantiv igig || zu (SLiR) 2. at- trl.bu.tlv Adj(fc) atü (Abk'für *&1,$:W}j Atmosphärenüberdruck) verwendet, um auszudrücken, um wie viele Atmosphären (4) ein Druck (z.B. in e-m Reifen) höher ist als der normale Luftdruck ffi( AH) IE: ein Reifen mit 2,4 atü ftmmmz.i aty.pisch Ad)'(!&)•, gescfir[4$]« nicht typisch für j-n/etw.^jfcJgltfJ: ein atypisches Erscheinungsbild e-r Krankheit ^&j$>fäfä&l at.zert; ätzte, hat geätzt, |WJ](Ältl/^Äftl) 1. etw. ätzt ( etw.) etw. greift die Oberfläche bes von Metall u. Geweben an u. zerstört sie langsame &ft±i§) Äfetu fttt: Säure ätzt Löcher in Eisen ££&#±*t*tÜ?L BK. ffT|(Ä*) 2. amr. /n afw. C>%/cAc ffl^) ä. durch gezielte Anwendung von Säuren od. Laugen ein Bild od. e-e Schrift auf e-r Oberfläche erscheinen lassen &M-. e-e Rose in e-e Metallplatte ä. &&MtiL±täM — & # at.zendi. Partizip Präsens (&&&]$) i f ätzen 2. Adj(J^) s^ beleidigend, kränkend (Spott. Zynismus NIÄ.ft:^) 3. Adj(j&)t gespr[n]; bes von Jugendlichen verwendet, um j-n/ etw. negativ zu beurteilen (*F-gA#ii§)^clfc M.#l*M<echt ä.Ä*d*> aui Interjektion(PJO 1. verwendet als Ausruf des Schmerzes (^7F#*fc)#»*| 2. verwendet als Ausruf der Freude, Zustimmung (^t*Ä *.»H>*.i*.*.#<aii ja! H.JiW!): ,4m . das machen wir! #to,&^mn*T\ Au die; -. -en, südd ® [*«][*] t Aue auai Interjektion (BX)55» au (1) Au.ber.gl.ne [ober'TUina] die i -, -n 1. e-e längliche, m^r violette Frucht, die man als Gemüse isst äfi^f (fö*£)2. die Pflanze, die diese Früchte trägt jfö^f (#«&) II t ^4^- unffT ffljäL Gemüse auch1 /^dvCffJ); verwendet, um auszudrücken, dass für j-n/etw. das Gleiche gilt wie für e-e andere Person/Sache |s]#,ife,— W *** ebenfalls, genauso: ., Ich war letzte Woche in Rom" - „Ich war a. da!" " ± J§| ft & 9 q» "&tk£ilBJLr: „Mein Radio ist kaputt!" - „Meines funktioniert a . nicht" UÄ tti&BWKTr aÄWM«r!w; A. C/irij- tian war auf dem Fest (nicht nur Werner) äE £ffi*#*&#to"r£*»a<*««*£*»> ii ID[ig] A. das noch! verwendet, um Ungeduld darüber auszudrücken, dass zu anderen ärgerlichen Ereignissen od. Umständen noch etw. hinzukommt £Äfö_t man ^wü^.ä^i auch2 Partikel (/hfi)» un6e/onr(^l:^) 1. verwendet, um zu betonen, dass e-e Aussage auf alle/alles zutrifft, einschließlich der genannten Person/Sache (von der es nicht un-
137 auf bedingt zu erwarten war) ( & tj; ■& itoj) BP ߣ, & #L.i$ *** selbst, sogar: /*. der klügste Schüler macht mal e-n Fehler Ä^ftlö^M'^ ^^H^ttfe^li^iS; Sie geht jeden Tag spazieren , a. wenn es regnet fttfe^^tt^.ÜTPMtkJ^; >4. der schönste Tag geht einmal zu Ende BPßCJi JS#Wn-ft&.&'£*Ä*W2. in Fragen verwendet, wenn man sich vergewissern will, dass etw. so ist, wie es sein solltecRH SEf"]^0.Ä f *MfcttM£$110<fe$,Jfi£.£ffl: Hast du die Haustür a . wirklich abgeschlossen?föflUMCA: f]&± r^?» ß'^^ du a. nicht zu müde zum Fahren? <fc4^ffcKM^icSI?; Vergissr du Ja.v a. ganz bestimmt nicht?Stt#toÄM#&ft*f,&:? 3. verwendet, um j-n dazu zu ermahnen, etw. Bestimmtes zu tun(^^ülW)iW('6:^i|3|ü:), p£: Sei a . schön brav bei der Oma1. §iJ£h*B^£ ^&tf!;$.#^«&£*,6!; Zieh dich a. immer warm an im Gebirge, damit du nicht krank wirst! «,ftül*«$#*«».£.*]#! f! 4. verwendet, um e-e Erklärung zu verstärken (£^tol$£iÄ$)t&. Ö&&: ^ «f schon z/em- lich alt. darum hört er a. so schlecht ffeLiffi 3£ f ,«aft9f«lfctt**f i Es isf /Tir peinlich , Jaw sie so gro/J /sf. Deswegen hat sie a . auf deinen Witz so empfindlich reagiert i^ÖS Äfc?ßtt&5. verwendet, um e-r Aussage indirekt zuzustimmen u. e-n Grund dafür zu nennen, warum etw. zu erwarten war(|£/F fö«HiN#».4l«#>llUfr:*g*>.tt: „Ganz schön kalt hier!" - „Kein Wunder, die Heizung ist ja a. kaputt" "j&M #*##!»&?" "^♦«.«^«"r*"! £> 5pie/r selir gur. Er übt aber a . in jeder freien Minute ffe##?#Ä ff.tt*—*T£ttSMI6. in rhetorischen Fragen verwendet, die e-n Grund für etw. Negatives nennen, das j-d festgestellt hat(#|#Jx i£^*.#töIEH)flB(^#)te.%<^*>: „Mir ist so kalt!" - ,. Warum ziehst du dich a . nicht wärmer an?"" & Xmn— uWfa*\\ £t&*# £—,&?"; »Er hat mich betrogen!" - „Wie konntest du a. nur so naiv sein , ihm zu ver- trauenT "ftfe*7«!w- "Wfcfc^ifelßttJ»«^ Jftfattflfe%!w 7. in Nebensätzen ohne Hauptsatz verwendet, um etw. zu bestätigen u. gleichzeitig positiv od. negativ zu beurteilen gerade heute regnen muss! M^^JMTM!; Dass wir uns aber a . ausgerechnet hier treffen! mmmm^&müLmi auch3 rnst in £ffl^ 1. Interrogativpronomen — (Äl«lftt*l>+ *• (Immer) verwendet, um e-e Aussage allgemeiner zu formulieren ( ^^H itiW«Ä«#*)^«.^*.*ift^ egal + /n- rerrogan'vpronomen(||f5]ftiBl): Wie die Entscheidung a . ( immer ) ausfallen wird , wir müssen sie akzeptieren ^iifclSA^tfjiä^itnH.ffc fnfP*§&£'£: VVas er a. ruf, macht er gründlich ^«ttfff^.Ä&fiT#««.*■ Du bisr mir willkommen, wann immer du a. kommst ttfti\-&*m*.a&a:*mto\\ nb (ö-:Ä>: Wortstellung im Nebensatz msr wie in e-m normalen Aussagesatz (keine Inversion!) itkWMWlf-k£5JE.*tomi&*ltomto 3i«Ä!>>2. eo + Ad;(*Sii(|) j-ä/etw. a. /sf; so ■■' sooft / sosehr / soviel + i4d v (#J tüj) j-d etw. a. + Verb (#j i*J) verwendet, um auszudrücken, dass etw. an der Tatsache nichts ändern kann, die im Hauptsatz genannt wird(«^i*j4'W*»*«.*^«f«Ä^) ßP{£. '£flN So gro/J der //und a . ist, ic/i habe keine Angst vor ihm BPte#Jfg*:.$fc&Jt^rä'£; So schnell er a. rennen kann, ich bin immer noch schneller ^Wftfe&ÄflMBtfc.ffi&Äft §£ifc; Sosehr ich es mir a. wünsche, es wird nicht funktionieren «£*«»»«■£. «fÄ£* All NB(ftt): a) Wortstellung im Nebensatz wie in e-m normalen Aussagesatz (keine Inversion!) ()kWl&}vÜff^IE1tfäi&i>]— #(£93ffll>!))i b) t nur2, sowohl, wenn Au.di.enz [au'dientsj die { -, -en» ein Empfang zum Gespräch mit e-r hohen Persönlichkeit öclii, ^iÄL, HÜkL: e-e A. beim König. Papst 5H.;K.«*HJifL au.dlo.vi.su.eil [audio] Adj(M)i nur attr od adv(Rf££i§äfc#i&); zugleich akustisch u. optisch wirksam &n/f (&) W < Medien, der Unterricht *{*.«&> Au.di.to.ri.um [iom] das i -s, Au. di. to • rien [ian]T 1. ein großer Hörsaal e-r Hochschule (*^fiW)**Ä.i»ft2. Kollekttm&i alle Zuhörer in e-m Raum o^ Ä < ein aufmerksames a. mm^wwKfo Aue die, -, -n, msr P/. veraltet ( £ffl AR) [IM]; ein feuchtes, flaches Gelände entlang e-s Flusses tttt. ft& II K-(*£), *!#•#»-♦ -landschaft. -wald || -K(££): Donau-, Tal- Au.er.huhn dasi der größte Hühnervogel in "^Europa (ftttl)4&ft.*M II hierzum^.) Au-er- hahn ders Au.er.hen.ne die Au.er.och.ee~3er( nisr[JFfi], ein großes (Wild)- Rind mit langem, zottigem Fell, das heute ausgestorben ist XWt*(tli&W> auf' Prdp(^), mir Daf/A/cfcCjfcldHte/fflte) 1. mir DarcjfcKHfö)» verwendet, um e-n (statischen) Kontakt von oben zu bezeichnen (*zR#Jt»*H)ft-±(ii)** unter1 (1): Das Glas steht, der Brief liegt auf dem Tisch #& *±<»)»«#*•<¥>*»« II t i466. unrer fflUL Präpositionen 2. mir A/c/c ( £ |£ (9 fö); verwendet zur Bezeichnung e-r Bewegungsrichtung, bei der e-e Fläche od. e-e Stelle von oben her berührt wird (^^ie^DPJ — ± (ffilc)~ unter1 (2): den Koffer auf den Boden stellen «ff-?M9Jܱ; ^n Verletzten auf e-e Bahre legen fc{fcM*&±fi£ II t i4M>. unrer @BE Präpositionen 3. mir Dar ($ft!Z ^); verwendet, um j-s Gegenwart im Gebäude e-r Institution auszudrücken(^^ft S)Ä—(*ffi): auf der Post, auf der Bank sein &ttJ3.&tt?r4. auf etw. (Akk Qfe) ye- ften zu e-r Institution hingehen, um dort
auf 138 etw. zu erledigen l:($ij)--- £-(&"# > •. Ich gehe jetzt auf die Bank ( um Geld abzuheben ). auf die Post ( um Briefmarken zu kaufen ) -ft Wftl<®ft(m&) *&*$!$( %W%) 5. mitDatik ftl^.M); bei (e-r geselligen Zusammenkunft) #.( £ ift 15 £) ±: flu/ der Hochzeit, am/ c/tr Party sein #*Mt±.iflE*6 I.; )-n auf e-m Ball kennenlernen & — #; £ & 1: >A iR ft A 6. auf •für. Mfcfc Oft) gehen zu etw. (msf e-r geselligen Zusammenkunft) hingehen, um daran teilzunehmen £ # fln ( £ ifi Ü £): au/ *-* Feier, auf ein Fest. auf e-e Party gehen £•# JtaÖUfcffiÄK \VEK*&7. mir Da/(Äffd £»)« bezeichnet e-n zeitweiligen Aufenthalt od. Zustand(*^«Hrrtt*)iKÄ(^*« --JJiföü&>ä-: •••41: auf Montage ~jE&'£%ii auf Reisen iHft Äfc&ft1; auf der Fahrt nach Berlin #£|fi#M 0fr±; flu/ der Flucht &&; au/ der 5uclie nach j-m/etw. iE£#tt-ÄA/£»8. mit Akk (£Krate); verwendet zur Bezeichnung e-r Bewegungsrichtung von unten nach oben( ^ *äTiffi±ttiiäi>«-"l:-;fc.f!J"- t-A: au/e-e Leirer steigen JHSiifl^; auf e-n Berg klettern 1:üi.öuj9. auf etw. (Akk Hfl*) zu verwendet, um die räumliche Annäherung an etw. zu bezeichnen <£JK$|SJftift)tt— 2n»JStifte in Richtung: Das Schiff steuerte auf den Hafen zu |ßi*ft*9^ 10. mir i4** < iKraift); verwendet bei Bezeichnungen der räumlichen Distanz(a*^(HJIE*)a-(eÄ)rt.Ä-äMÄ 2f: Die Explosion war auf einige Kilometer zu hören »tfftiL&ffirtlMWÄ 11- mir /!** (jfcliirate); verwendet bei Bezeichnungen e-s Zeitraums ( % ^ — g B* (hJ ) s au/ unbe- stimmte Zeit verreisen ftthtfofi- -P^ 12. mir /M:/c(£Klzgte); verwendet bei Bezeichnungen e-r zeitlichen Reihen folge ( ^^fftfölMlW #)JA—£«J—: von heute auf morgen J^^^PJW ^» in der Nacht von Sonntag auf Montag & Mffl*3JMJB-M«M13. auf •für. (i4** Oft) (genau) verwendet, um e-n genauen Zeitpunkt od. e-e genaue Summe zu bezeichnen («^-^«»WWaÄ-^ÄflWÄB): auf den Tag genau vor zehn Jahren tö#-[>¥llirW& — ^i Das stimmt auf den Cent genau \ &ftX ^g! 14. mit A**<iKIHI*>; verwendet zur Bezeichnung der Art u. Weise(^7K2rj£3r&) ffl—.lU—: erw. auf Englisch sagen ffl$£i£i& ff-^.; ein Glas auf einen Schluck austrinken — P«*W*15. mir i4**<£EH»>; verwendet zur Bezeichnung e-s Grundes(^7Fl£lä)£ JK.tt JB. #♦ JW: «"/ Befehl, auf Veranlassung, auf Wunsch des Chefs *B#Hfr^#jiJL_h ^JMffiM» auf Anraten des Arztes IKi 16. mir i4^(£R|ßlM)i verwendet zur Bezeichnung e-r Zuordnung, e-r Relation( H^ffil» £j£): Auf :i() Schüler kommt ein Lehrer H 30 'M^ffifc ^£^17. verwendet mit Verben, um ein Objekt anzuschließen (ig#Jii*l£ ffl.£&^i8):sicn verlassen auf, warten auf, bestehen auf fllfö.*&.£& II NBcfl-*>: Gebrauch f Tabelle unter #§&,$):&& Präpositionen auf2 /ldv(fiij) 1. verwendet (als Ellipse), um j-n aufzufordern, etw. zu öffnen (fr>j#fi& iÖ.**f8r30tttf.flEJF"' zu: Muno" auf! ftJF 41 h Tür auf! fffffl! 2. ef*. ist auf gespr Uö etw. ist offene#jfr£i#) JP# •-• etw. ist geschlossen. zu: Das Fenster war die ganze Nacht auf ffi ;,J ■■-ttftlUiF* 3. af*. /sf auf gespr\ Pj etw. ist nicht abgeschlossene#jfr £ iÖ)«.t«: Das/luro war au/ft^ftfM. afw. /sf auf gesprlu ; etw. ist für die Kundschaft geöffnet(ttrfriiö) Jf-f J^f^k: Die Bäckerei ist bis u Uhr auf ffi&fct##.M F*F-£ 5. /-d /sf aufgespr[n] j-d ist nicht mehr od. noch nicht im BetteAfr±ift>Ä«ri«i5«li(£ift± tfü: /cn fein fieure schon seit sechs Uhr auf ft^A-Av&fMfc&flcT 6. verwendet, um j-n zur Eile zu treiben(#7Nßi{5Dtfe: Auf gehts! ifc,£ PE!; /*u/> wir gehen gleich! Ä.Ätfm±ttj£-». II ID [i#]auf u. ab verwendet zur Bezeichnung e-r pendelartigen Bewegung in vertikaler od. horizontaler Richtung(^7tf£>k\ i:TW*lsIü4fc)**@0,±±'FT: im Zimmer auf u . ab gelten & ^ foj jg jfE [el £ #J; auf u. davon gespr[n]; plötzlich geflüchtet u. verschwunden £&Ä£A^f, &£*;*: Der Dieb war auf u . davon /Mfrift;£^^; aufu. nieder nach oben u. dann wieder nach unten ±T < ü #J): Das kleine Mädchen hüpfte vor Freude auf u . nieder /hföttft^&lllimtt auf- im Verb, betont u. trennbar, sehr ~produktiv<MjA«bi3.tti*#nr#«»Mft31)i Die Verben mit au/- werden nach folgendem Muster gebildet (auf-#jisJ#J&^änT): au/- schreiben - schrieb auf - aufgeschrieben 1. au/- drückt aus, dass etw. geöffnet wird afw. aufstoßen: Er stieß mit dem Fuß die Tür auf ftfeffiW&na&tf^ Er stieß mit dem Fuß gegen die Tür, damit sie sich öffnete ebenso (|§] % iäj #): etw. aufbeißen, etw. aufblättern, etw. auf bohren, etw. auf- drücken, etw. aufhacken, etw. aufklappen, etw. aufknacken, etw. aufknöpfen, etw. aufknoten, etw. aufkratzen, etw. aufritzen, etw. aufschneiden, etw. aufschrauben. etw. aufsprengen, etw. aufstechen 2. auf- drückt aus, dass e-e Handlung plötzlich beginnt(^Mff2/£*K#fö>; etw. leuchtet auf -. Sie sah , wie in der Ferne ein Licht aufleuchtete tttfÄia^fW —**T*& fÄl-g^ Sie sah. wie plötzlich ein Licht zu leuchten begann ebenso ( M <& i*d *f >: af*. blitztauf. etw. flackert auf. etw. flammt auf. etw. glüht auf. aufhorchen. auflachen. etw. lodert auf. aufschluchzen, aufschreien, aufstöhnen 3. auf- drückt aus, dass man etw. mit etw. anderem in Kontakt bringt (;&7k{£#J^#J& II) ^ an- (1), etw. (auf etw. (Akk)) aufkleben-. Er klebte die Briefmarke auf das Kuvert auf ffeJEÖSÜiA
139 aufbauen 6:fn£f± ^ Er machte die Briefmarke feucht u. drückte sie auf das Kuvert ebenso ([s] ^- \4 #). etw. (auf etw. (Akk)) aufdrucken, etw. ( auf etw. ( Akk n aufdrücken, etw. ( auf effiv. ( /1/cfc )) aufleimen, etw. (auf etw. (Akk)) aufnähen, etw. (auf etw. (Akk)) aufsprühen 4. auf- drückt aus, dass durch e-c Handlung od. e-n Vorgang j-d/etw. nach oben od. in die Höhe kommt (&7fiA.'1fotfyVr%iSLtiW.ß-\°] J: M*kJrM>*s hoch-; etw. aufwirbeln. Das vorbeifahrende Auto wirbelte viel Staub auf jEMk#jäJfÜWflC*ft& tfF^'ki5585 Das Auto wirbelte den Staub in die Luft ebenso(|5j*iBjfi): ein Tier flattert auf fliegt auf, (sich (Dat)) etw. aufkrempeln, etw. spritzt auf. aufsteigen, auftauchen 5. auf- drückt aus, dass e-e Handlung zu Ende gebracht wird<#tftfr#W»*Ä.'*JÄ>5 (etw.) aufessen-. Wer hat den Kuchen aufgegessen? «Hüj&'frifeJfcT? *s Wer hat den Rest des Kuchens gegessen? ebenso(|5^ipJ*f): ein Tier frlsst (f-n/etw.) auf, etw. auffuttern, etw. aufrauchen 6. auf- drückt aus, dass e-e Handlung noch einmal ausgeführt wird(^7F?r2j#&fr—#0» (sich (Dat -ifa)) etw. aufwärmen: Sie wärmte die Suppe auf ttlCö&XÄT—T^ Sie machte die (kalte) Suppe noch einmal warm ebenso ( W\ & i*d W): etw. aufbacken, etw. aufpolstern 7. auf- drückt aus, dass j-d/etw. in den Zustand gebracht wird od. kommt, den das Adjektiv bezeichnet, von dem das Verb abgeleitet ist<aiigjM*«fl**W.fcÄA/»»A fn aufheitern s Er ist so traurig, wir müssen ihn etwas aufheitern ffe*B05«.ffcfn*#ttftfe«^ gf^Äs Wir müssen versuchen, ihn heiter zu machen ebenso ([s] 2£ isj *f): etw. auffrischen, etw. aufhellen, etw. aufklären, etw. auflockern, i-n aufmuntern, etw. auf reuen, etw. aufweichen-, etw. weichtauf auf.ar.bei.ten (hat) EJciMfc) 1. etw. a. etw. (mit dem man im Rückstand ist) zu Ende bearbeiten, fertig machen (ftlftXWl^)Ä *;.fl|J!<die Akten, die Korrespondenz a. ftf in*(itl*a(lft) 2. etw. a. etw. Schriftliches mst zu e-m bestimmten Thema nach inhaltlichen Aspekten prüfen u. strukturieren <«rtS#*1*K*4>*JI'tt8l (Ergebnisse, Fakten a.«fljft#.lM§rt*$> 3. etw. a. Möbel (durch neuen Stoff, neue Farbe o.Ä. ) erneuern IB#f.ftl&: Sie ließ das Sofa a. &*£#£ ih Afl& f 4. etw. a. etw. innerlich bewältigen, indem man es noch einmal analysiert u. darüber nachdenkt Hüft,{*#,#£<Erlebnisse, Eindrücke a. BHcfBJE&.8Jft> 5. etw. a. gespr[n]<, etw. vollständig verbrauchen ft/£. ffl**: Stoffreste a. ffi**ffl)fc! hierzu (föt) Auf.ar.bel.tung die, /mrSgCHffl*«) auff.at.men ( hat) [vr](^£$j) 1. einmal tief atmen u. damit Erleichterung ausdrücken WM — U'C.ßguf i& — T 2. nach e-r Belastung erleichtert sein fö n ^. ttfö— F: Nach dem Stress der letzten Tage konnte sie endlich a. auff.ba-cken; bäckt / backt auf. backte/ verhaltend [flftllljbu/c au/, fiaf aufgebacken; \Vjß (Ä#P «fiv. a. etw. kurz backen u. es dadurch wieder knusprig machen ftflk&ft — T ({£&K): die Brötchen vom Vortag kurz a . Je W-AWflBfäff««* -T auff.bah.ren; bahrte auf. hat aufgebahrt; \Vt] (&*> /-n (Irgendwo) a. den Sarg mit e-m Toten an e-m besonderen Ort (z.B. in e-r Leichenhalle) aufstellen jß—(MM*)$ÄÄ— II hierzu (#£'iDAuf.bah.rung die; nurSg (R ffl«ft> II ► ßa/ira Auff.bauder; -(e)s, -renl. nur Sg(HtiMMk); das Aufbauen ( 1) — Abbau < der A. e-s Gerüsts, e-s Lagers&WJHß,&&£i&> 2. nur Sg(RfflJMfc); das erneute Aufbauen (2) von etw. Zerstörtem SÜ«-* Abbruch: Nach dem Krieg erfolgte der A. der Städte $J5l[&*ffi 3. nur Sg ( R m # &); die Organisation, Schaffung od. Errichtung e-s (funktionierenden) Systems S&. £ g. Ü, #J*: den wirtschaftlichen A. fördern {£&*£$f&&» am /4. c/er Demokratie mitarbeiten #^R± && r.{£; Die Firma befindet sich noch im A ^slAMh^fBÄBriM. nurSg(Rm&&); die Gliederung, Struktur von etw. £&ftj,#|j£, *fr J^(der A. e-r Rede, e-r Oper, e-s Bildes i#i£ <S*).»mBBW#»> 5. msr «(*ffl«*)i das, was auf e-e Basis aufgesetzt ist ±jg£§te. ±JsIfi& (die Aufbauten von Gebäuden, Kraftfahrzeugen, Schiffen *j»,«*.«»»±Ji«?«> auf.bau.en (hat) EJ(Äftj) 1. etw. a. etw. (aus einzelnen Teilen) zusammensetzen u. aufrichten ££.&ig. &i8:^ aufstellen (l). errichten (2) (ein Gerüst, ein Zelt, e-e Baracke a.#igW3^**,!«> 2. afwr. a. etw. Zerstörtes neu bauen, errichten ftÜ: zerbombte Städte neu a. mgfc*#§SM#rtj 3. afiv. a. etw. wirkungsvoll anordnen &iSt,fi CJSft: die Geschenke unterm Weihnachtsbaum a. «*L»«Ä£»*T4. ( s/cfi (Dar . ♦ft )) afiv. a. etw. entstehen lassen, schaffen (u. organisieren) &&.fe|Jt.£B&« & jZ e-e Fabrik, e-e Organisation, e-e Partei a.jti»T.r,»ifflSR.fil**« sich e-e neue Existenz a. * g B*£~'MfiM*fe«*»> 5. •fw. Irgendwie a. etw. in e-r bestimmten Weise gestalten od. gliedern $#-£Ä(S tfO.WS: e-n Roman spannend a. SS/MÄiSW $#II^IAA)ft; e-e /ogisc/i aufgebaute Beweisführung igförmutete 6. I-n a. j-s Karriere vorbereiten u. steuern !£&.&¥•& ift: e-n Sportler systematisch a. Wrr$Jj&Ä*ft -frü^M; e-n Politiker a. &i&-ft&tö£7.
aufbäumen 140 etw. baut j-n auf gespr [ p ]; etw. macht j-m Mut(&tt±iS)ffi&&,tt&£jJ!^; U7Xl(A«r *&&) 8. (erw.) auf etw. (Dal -;jfr) a. etw. als Grundlage od. Ausgangspunkt für etw. benutzend— )&£#—gl* h. 6-:— #ftfc ±ftÄ: *-n physikalischen Beweis auf e-r Versuchsreihe a .#~^»j»fi«ifc*£j>; ft -*0J LA #fc J& fiü Ji; Es 5ind schon Grundlagen vorhanden, auf denen wir a. können ^Lil^ jzr«(n««ww*«ii; Elc^Ä«) 9. •**. bautauf etw. (Dat IZtft) auf etw. hat etw. als Grundlage, Voraussetzungen^ 1:i&) W — Ä * «H 3R ff H: Der Unterricht an der Universität baut meist auf dem Schulwissen auf jz#to*mX£WJi*¥tai*%*imtoi ED<£ #> 10. erw. baut sich auf etw entsteht («jfV £i§>iE#j£Ä<ein Hoch, e-e Gewitterfront, e-e Regenfront ->h*IBEK.*#«, ifi»> 11. s/c/i Irgendwo a. gespr [ p J; sich irgendwohin stellen u. durch seine Körperhaltung j-m drohen od. ein Gefühl der Überlegenheit, der Wut o.Ä. ausdrücken (*^«1t««8Jft)tt2:ft.^:itÄ: sich drohend vor j-m a . *«M*Jft*.£ftÄABB« auf .bau-man. sieht bäumte sich auf, hat sich ~aufgebäumt i \VF](fcM) 1- ein Tier bäumt sich auf ein Tier richtet sich (vor etw. Bedrohlichem) ruckartig auf (#j#jft±ig)(W£tö)fi& JÜ:ä:fi#<ein Pferd —E^> 2. s/c/i gegen /-n erw. a. auf j-n/etw. wütend sein u.sich deshalb wehren jftgfitft.tfcjf"^ sich (gegen j-n etw.) auflehnen (1) auf. bau-sehen; bauschte auf, hat aufgebauscht ? [VQ(2Mfe) 1. etw. bauscht etw. auf mst der Wind füllt etw. mit Luft u. gibt ihm somit mehr Volumen (ttffc£i§>(fll)i»fctt. tttt&£<der Wind bauscht ein Segel, e-n Rock auf WML»?#tt D 2. erw. a. über ein Ereignis in übertriebener Weise berichten 2? A♦ ^ *. M — ä i± Ä *: Di> Presse bauschte den Vorfall maßlos auf §rHJMfi#*a4Mr*7 auf.be. geh. ren; begehrte auf, hat aufbegehrt; E]<*Ä1fc> (gegen l-n/etw.) a. g«cfrr[^M sich aus Empörung gegen j-n/ etw. nwf lautstark wehren jft&£#t^ sich auflehnen, sich empören (gegen sein Schicksal a.JfcföfN auf.behauten, behält auf, behielt auf, hat aufbehalten; ffT|<Ä») erw. a. gespr [W]i etw. auf dem Kopf lassen, nicht abnehmen *#♦*$#♦*#*>"< den Hut. die Mütze a.ft MTF*«***»» auf.bei.Den ( hat) ED<Ä#f) efw. a. etw. durch Beißen öffnen ##( Nüsse a. >##!£& auf.be.kom.men ( naf) EH Ä* gespr [a] 1. efw. a. etw. Geschlossenes öffnen können (tDtt^.frföJFi e-e Tür, e-e Konservendose a.tt&WnM&* Kannst du das Gurkenglas a.i fMBtt»JFIt;& <**>•*«*? 2. etw. a. (vom Lehrer) e-e Aufgabe gestellt bekommen &9J(^*öW4k)<Hausaufgaben a.&$j*] *MSU6Sffc*lk>: Habt ihr heute viel aufbekommen? Mttii<#m)l6Wtoft&.Zm'! auf.be.rel.ten; bereitete auf, hat aufbereitet; ~[Vf]( £#J) 1. erw. a. Rohstoffe so verändern, dass man sie dann verwenden kann tft i&.ttft. ÄÄU .11: Eisenerze a. ffcÄÄCtf 2. erw. a. e-e verbrauchte Flüssigkeit reinigen tfMfc Trinkwasser a. #ffcttffi;fc> 3. efw. a. Zahlen od. Ergebnisse e-r Analyse auswerten od. verständlich darstellen #Jffl,Ü#J, ttü< Daten, Statistiken a. #Jffl&«, «Üflfcit ^ >: Forsch u ngsergebn isse für die Ver offen t - lichunga. »Üftffij&mmfö II fiierzuc**.) Auf. befrei .hing die auf.bes.sern (hat) E](Ä&f> *fw. a. etw. in —der Qualität od. Quantität ergänzen od. vermehren &#.Jtf Jjd.KMc JS-5*) <das Gehalt i;R>: seine Sprachkenntnisse a . H£j g S tfji&infcliR» durch Jobs das Taschengeld a. ifi iifJ'.X.i»**:£tt li hierzu(m^L) Auf.bes.se- rung die auf.be.wah.ren; bewahrte auf, hat aufbe- ~wahrt; [VF] (Ä *) erw. a. etw. ( msf Wertvolles) für e-e gewisse Zeit sicher lagern tttt.tttf .(MF: Sc/imuc/c im Sa/e a . «-f- «Ü»*4F.ftlfttfiffir /w'erzu («4) Auf.be.Wahrung die; nur 5g(Hffl4MK) auf. biegen (naf) E(Äft) etw. a. etw. so (auseinander)biegen, dass die Teile in verschiedene Richtungen zeigen &7FMWm&Z. ^5)<e-e Klammer, e-n Draht a.&TF^H^&tt) auf.bie.ten (hat) EB<Ä»> 1- •**• (für/zu etw.) a. besondere Leistungen bringen, um etw. zu erreichen (ä—)**,**. #jffl.£# ^ einsetzen (2): a//e Kräfte, seinen ganzen Einfluss zum Gelingen e-s Projekts a. >fc/—Jfi i:«w«i#j3Wtifi^Aiaft(in*^*),afflaaw £#i*afi2. l-n/etw. (Kollekt od P/(*£jjfc£ #)) für/zu etw. a. gescnr[#]» bestimmte Gruppen od. Organisationen einsetzen, um etw. zu erreichen ä ••• W 30» S A,/ti 3ö ^ mobilisieren ( 1 ): Die Regierung musste Militär u. Polizei a., um für Ruhe zu sorgen Ätö#7tt££T*»*i&ffl^*0lf* II zu <£JJi) 1. Auf.We.tung die; nur Sg (RflMMft) I ► Aufgebot auf.bin.den (hat) (W](ÄÄ) 1. efw. a. etw. öffnen, das zugeschnürt isttt,tt7f «- zubinden (e-n Sackt e-e Schürze, die Schuhe a.jft rJ«-W*.ü(»)> 2. erw. a. etw. Herunterhängendes nach oben binden ffi—(ft£ttftj$ H)S-rt±i.ft±A»<Pflanzen a.4Btft*A±fl JL> 3. j-m etw. a. gespr[a]i j-m absichtlich etw. Unwahres erzählen $—tttfUatM.ttäl (j-m e-e Lüge, e-e Geschichte a.&£A£i£— ^flE i\ — ^ tt * >: ^^r ^r dir denn dieses Märchen aufgebunden? £«£&«Mä^ÄÄ? II IDfig] f Bar auf.blä.hen (hat) ED<Äffe) 1- w« ^ffl •««/. /af aufgebläht etw. ist voll Luft, rund u. Der Bauch des Babys war völlig aufgebläht *JLMtt£flfc#ft£M» DE(Ä#) 2. etw. b/a/it
141 aufbringen alch auf mst pej £MBEJ; etw. wird umfangreicher als notwendig(&tt:±i§)ÜW.lfe;A;. A #^f £: Die Verwaltung bläht sich immer weiter auf <gmitem*&mM 3. sich a. pej lt£]^ sich aufblasen (2) auf.bla.sen (hat) EI(&#P 1. etw. a. etw. (mit dem Mund) mit Luft füllen Oti$)i#;ft. ffiÄ*t<e-n Luftballon, e-e Luftmatratze a. tt^**.^)» 23(&l*) 2. s/cna. peyLEI; anderen zeigen, dass man sich für wichtig hält NWftr*&,ä#ä«.et3r*/t II zu (SL J%) 1. auf.blas.bar Adj(B) aufblasen (1) auf.blät.tern (hat) [W](&gp etw. a. etw. an e-r bestimmten Seite öffnen IKfiMEKl^ aufschlagen (2) (ein Buch, e-e Zeitung, e-e Zeitschrift a.ltW#,JEft.ft£> II ► B/aff (3) auf.blei.ben (isf) [W](*&&) 1. noch nicht zum Schlafen ins Bett gehen ^IÜ,3UE0[: Die Kinder dürfen bis neun Uhr a .^J-in^lVJiMX &^±ft&j& 2. etw. bleibt auf etw. ist weiterhin offen(fcft±i§)«Ur,tf #,*£((*}) s Dfl5 Fenster soll nachts a . i^ÄI^ffl^ auf.blen.den ( hat ) (V/TTl ( & &/ * & % ) 1 • (etw.) a. beim Auto das Fernlicht einschalten tJ tf ( n £ AH *T) — abblenden (die Scheinwerfer a.fJffSWft'); E]<*&»> 2. TV, FILM [fett] [«Kl» e-e Szene durch langsames Öffnen der Blende beginnen {£ <$&Ä)*rM**r&~ ausblenden (l) auf.blicken (/uz/) ET](*&&)^ aufsehen auf.blit.zen (/wf) ElU^ÄÄP etw. blitztauf etw. leuchtet plötzlich kurz (&ffc±i§) W;)fc. Ä3t(e-e Taschenlampe, ein Messer ^%fö,7J ^> auf.blü.hen (is/) ElI<*ä*) 1. efMf. blühtauf e-e Pflanze öffnet die Blüten (fcfti*)^, Rtffe 2. etw. blüht auf etw. entwickelt sich günstig (fcft£i§)*£,;&e,fäIK,a*H±(der Handel, die Wissenschaft ffiJk.ft^) 3 =^ aufleben (2) auf.bo.cken (hat) [W](&#P etw. a. msf ein Fahrzeug mithilfe e-s Gestells, e-s Bocks2 (2) vom Boden heben #F — BL ÜB & *: «"* Auto zum Reparieren a. #tt£&J&*{0HI auf.boh.ren ( hat) Eö<&*> •*■*• ■• etw durch Bohren öffnen od. ein Loch in etw. bohren fcüfTF, Ift— tt?L<e-n Tresor, e-n Zahn auf.bran.den; brandete auf. ist aufgebrandet -. E]<*Ä») ge5cfir[#] 1. etw. brandet auf etw. schlägt laut, tosend nach oben (#jffc± »>tt*.*ll«»<WeHen, Wogen &fc,*fc> 2. etw. brandet auf etw. wird plötzlich laut u. heftig (&tt±ig)1£iä,1ir^.«^»«(Beifall auf.brau.chen ( hat) [W](2fc!g0) etw. a. etw. bis auf den letzten Rest, vollständig verbrauchen ft ja, ^ ^. # :)fc ( Geld, Energie, seine Geduld a. £3fc«W.fc£*;&,**ßIt> auf.brau.sen (ist) [W](^&#j) 1. etw. braust auf etw. steigt wirbelnd u. schäumend nach oben(fcft±£)ttig&#,&*&?§;£: Der Sturm ließ das lifeer a . &AJft& 7 *ft Mfcfcfc^ 2. etw. braust auf etw. wird plötzlich laut u. heftig <*ffc±»)«Ä<^*>.«M*<Beifall, Jubel, Lärm*/£,jftn¥/*»,i*#?^> 3. in heftigen Zorn geraten ±£#8.#!&*&.*«*&# äs auffahren (3): wegen jeder Kleinigkeit a . auf.bre.chen (5D<&1fc) (/wf) 1. etw. a. etw. (Verschlossenes) mit Gewalt öffnen Ä7F.Ü Jf<e-e Tür, ein Schloss, e-e Kiste (mit e-m Stemmeisen) a. (fflWft) *JFH, «L *£> 2. etw. a. e-e Öffnung in e-e geschlossene Fläche brechen ÄJF.JgJF ^ aufreißen (3) (Beton, Asphalt, die Erde a. «#f䫱, 205 W»fö±> 3. etw. a. etw. Verschlossenes schnell u. ungeduldig öffnen & £g £g Ufa # # (e-n Brief, ein Telegramm a. IftTFfiffKteÄ) 4. e/n Tier a. getötetes Wild öffnen, um die Eingeweide zu entfernen i&sö&TFÄ» [VTlc*: &&) (ist) 5. etw. bricht auf etw. öffnet sich von selbst(&tt±«)(öiäJfc)7F,«7r\&}f (e-e Eisdecke, e-e Narbe, e-e Blüte tfc/i.fö *£.#&> 6. etw. bricht auf etw. wird plötzlich deutlich, ist zu erkennen (Hjfti »)*8i«.lllll** etw. tritt auf: Gegensätze. verborgene Ängste brechen auf ?Jt*ttftMä#UMttt£7. (zu etw.) (Irgendwohin) a. (irgendwohin) fortgehen, sich auf den Weg machen ±Br,Jgfl.söJ|»tfJ2ti zu e-r Expedition , nach Rom a. $}&&*&&.£& Hi Unsere Gäste brachen alle gemeinsam 0w/#fnift£Al*-j£±lfr7e. zu etw. a. etw. Neues beginnen 7F&|: zu großen Taten, zu neuen Ufern ( = zu e-m neuen Leben) a. # $m*>km.7&fomtoVLm*i*kfö) ll ► Aufbruch auf.brln.gen (hat) ED(Ä*> 1. etw. (für j-n etw.) a. etw. (mst unter schwierigen Bedingungen) für j-n/ etw. beschaffen od. zusammenbringen ( % — ) $ «, 9 ft, £ &. Mm*, /Cra/f /ür e-e Entscheidung a. ÄÄI5 *t%:*JÄffcftJii2. etw. a. etw. Neues anderen bekannt machen #Jf .tti£?r<e-e Mode, ein Gerücht a.£rtt».ttatt«> 3. fn (gegen fn) a. j-n wütend machen &&.ft&( £fi*t •••): Mir seinem Verhalten brachte er alle gegen sich auf ffeW&J£ft&7;fc£(£#;**Ä& tfftfe); Sze war ganz aufgebracht über sein Verhalten to*tftfeM&atfB^ffi4. etw. a. gespr [Pj; etw. Geschlossenes öffnen können fr ftHF.föfffl1: die Tür, dfl5 verklemmte Fenster nicht fl.fr^ffn.*ÄT»if^ 5. fn/efw. a. NAUT [JUttöl! ein fremdes Schiff stoppen u. besetzen «#,#& (ein Schiff a.ft&ftßK)
Aufbruch 142 Auf.bruch der; nur Sg<HW#ft> 1. das Aufbrechen (7). der Beginn e-r Reise VifS« liEft- #j#<ein allgemeiner, überstürzter A. A# - #£ JLsd i*. £(&! _kÄh zum A. drängen, mahnen flfcfö.fcfö^^ 2. das Aufbrechen (8) Auf.bruch(8).8tim.mung die % mst in %)WT In A. sein unruhig sein, weil man bald losgehen od. losfahren will(MJi£fBr>'r>W»^5£.1Ätt auf.brü.hen ( hat > W\ ( & fy) etw. a. mit kochendem Wasser ein Getränk zubereiten l+.».ÄI<Tee. Kaffee a. #J&. ?+») auf.brum.men (haf) [W](>&#!!> gespr\ u 1. fm efw. a. j-m e-e Strafe geben &jfi]. pj ^ j-m etw. auferlegen: Der Richter brummte ihm f, Jahre Gefängnis auf fe'üPlfä* /i^ A't- 2. I-m etw. a. j-m viel Arbeit zu tun geben *ft auf.bür.den; bürdete auf. hat aufgebürdet -, E](#fcJ) 1- j-m sich etw. a. j-n sich mit etw. Unangenehmem belasten f$/fcft].fä{H ft.JE— H & •- Ift h < j-m sich viel Arbeit, große Verantwortung a. ÖJÄ A/fi dftift^Ä T.ffc,*fi*£-*tt> 2. f-m e-m Tier etw. a. gescnr[ |$]; e-e Last auf j-n/ein Tier laden «—«ft-"ff±(iff.tt.*): rfw Esel zwei Säcke Mehl a . «««WftSftir'tf± auf.decken (/iar) [£D(Ä*&> 1- /■" slch/etw. a. die Decke. Bedeckung o./Ü. von j-m sich/etw. wegnehmen ÄJf-, ttJtJf( II £ fcP —■ zudecken <ein Beet, ein Bett, e-n Kranken a.Ä^m^(±w»Wl).«:^*^^/r^AW«T-N 2. et*, a. etw. Verborgenes (u. mst Negatives) in der Öffentlichkeit bekannt machen Äfc.Ä£.#Ä<j-s Fehler, j-s Schwächen, ein Verbrechen a.««£AM&&,58£.»£#fr>, Die Reporter deckten den Skandal scho- nungslos auf iS^5£1*Jfe»^tt«: EH(*Ä*> 3. gespr[a]i den Tisch decken Ü(«)*:F(?II &fflflf>~ abdecken || zu (£JR> 2. Auf.de- ckung d/> auf.don.nern. sich (hat) ED ( fi #) */c/i a. gespr[a]; sich übertrieben u. geschmacklos kleiden, schminken u. schmücken 9ftH£.lf!$J u^M^ sich auftakeln (2) auf.drän.gen (/iaf) [W](£&> 1. I-m etw. a. versuchen, j-m etw. gegen seinen Willen zu geben od. zu verkaufen #F —ÄftlÄV- Äifl —ä 5: Der Verfrefer wollte der alten Frau ein Abonnement für e-e Zeitschrift a. ftÄÄ-^ü fi*ÖAiTft**; E)(Ä*) 2. sich hm a. j-m gegen dessen Willen anbieten, sein Freund. Helfer od. Begleiter zu sein «ff ^- WWÄü »T-.l#fi!. «**!•••»£: & drängte sich uns förmlich auf Ä-* jE».Jfc«*K«fn»£.3. •fw. drängt sich (j-m) auf etw. wird j-m (unwillkürlich) bewusst(»«="*!&> ??-&.#». **;**. *lfc»»fi: &i rf'«em FZ/m drängen sich mir Bilder aus meiner Schulzeit auf #& auf.dre.hen (haf) |W](Ä#J) 1. »ruf. a. durch Öffnen e-s Hahnes od. Ventils e-e Flüssigkeit od. ein Gas strömen lassen ttJf-.jßlJr. JTK--' zudrehen (den Hahn, das Gas. das Wasser a.ttJT-ft*.£At;.*<*3fc>> 2. et*, a. ges/>r I n ; ein elektrisches Gerät lauter stellen Jf*»-#M. «••• TT*/**.&<das Radio, die Stereoanlage a.|Ui^W^Li(*#^JTA^^ 3. /-m/sich die Haare a. die Haare auf Lockenwickler wickelnOfl#&£>&£; UTK* JE #5) 4. gesprfa ; die Leistung od. das Tempo steigern jjnftö. /Jllfft. ijnü: ^4m Schluss dreh - ff die Mannschaft noch mächtig auf ££J^ffö. auf.dring.lieh Adj ( Jf; ) 1. immer wieder belästigend, störend flaH^Wfl.aMAM.Wü: tfj «- zurückhaltend: Sein Benehmen ist ziemlich a . ffeW&tttö.^HAi Der aufdringliche Kerl soll mich in Ruhe lassen! nij&t^A M*öcil:Ätc» T! 2. (zu) intensiv u. stark #iJ&#J.&#lö<J<ein Geruch, ein Geschmack. Farben 'C#. Pi#.#i&> II hierzu ( «f-D Auf- dring.lich.keit die Auf.druck der: -(e)s. Auf.dru.cke% das. was auf Papier od. auf e-n Stoff gedruckt ist AnflJ(«&l-.£tf±)M7-#.fflX auf.dru.cken ( naf) [W]<ÄÄ) et*, (auf etw. (Akk ffljft)) a. etw. auf etw. drucken &••• _LJH!Ä.lE—flJ±<eiii Muster (auf e-n Stoff), e-n Stempel (auf Papier) a.«ffl*W<ft#>±. CA«L)ÄPJ»W*> auf.drü.cken C /i«£ > EQCÄtt) 1. •**• a. etw. durch Drücken öf f nen (Jfl ij) fl£ ff * #F # ~ zudrücken (ein Fenster, e-e Tür a.JiTT-tirf. f]> 2. et*, (auf etw. (Akk)mfo) a. etw. auf etw. drücken od. aufprägen(& — _t) Jj|l ü./££P±: ein Siegel (auf ein Dokument) a. (Ä*f*±>**<«> auf.el.nan.der1 i4dv(R'J) 1. eine Person/Sache auf die andere od. auf der anderen i&Jttfift* Ä/fc—fi.ittt—>£: Wön darf diese zerbrechlichen Gegenstände nicht a. lagern ^f&JG^tft #jq7ifä£ — ig 2. drückt e-e Gegenseitigkeit aus #ift. 4S/£: Die Farben waren a. abgestimmt fe&ffliBhSie achten a.. nehmen Rücksicht fl.*fI«Jtt:*J»***i W'> «*<* «• angewiesen ftfrMfi£fSÄ< = ich bin auf ihn angewiesen u. er auf mich) 3. so, dass eine Person ein Tier gegen die/das andere kämpft ttjltffl*hffittffijfe: Sie gingen a. los, prügelten a. ein ftflffiXtiBJfc^fi*7.ffctl*H auf.el.nan.der- mir Kerfe, begrenzt produktiv (^äjfciaErfl. tt W*f R>i D»e Verben mit aufeinander- werden nach folgendem Muster gebildet (auf einander- #J i*JM<8^ ifl T >: aufeinanderlegen - legte aufeinander - a ufei nandergeleg t 1. aufeinander- drückt aus. dass zwei od. mehrere Personen/Tiere/Dinge so angeordnet werden od. sind, dass eine(s) auf der/ dem anderen liegt(£7K&{*ttjtt:»&-£. m*
143 auffallend (Dinge ty) aufeinanderlegen: Er legte die Hefte aufeinander fft ffi * f- « \ & * ** Er legte ein Heft auf das andere ebenso( [nj^isj^): (die Zähne 5f> aufeinanderbeißen. ( Dinge #J ) aufelnanderdrücken. (Dinge $j > aufelnanderhäufen* Personen Tiere Dinge A/#J&J<'#r J/egen aufeinander. Dinge ^j aufeinanderpressen. Dinge ^j aufelnanderschlchten. ( Dinge $j ) aüfe/- nandersetien. (Dinge #3> aufeinandertürmen 2. aufeinander- drückt aus, dass zwei od. mehrere Personen/Tiere Dinge miteinander in Kontakt gebracht werden od. (durch Zufall) in Kontakt kommen( &?\sfy\kfä.fc&te.fä (Tiere #j#j> aufelnanderhetien-. Er hetzte die Kampfhähne aufeinander ftfcflfciM *l-^üf^^ Er hetzte einen Hahn gegen den anderen ebenso (|h] ^ iü] ^f). < Dinge #j > aufelnanderdrücken. Dinge #7 aufelnanderschlagen. (Dinge $p sfoßan aufeinander. Personen D i n gc A #J > treffen aufeinander auf.ei.nan.der.fol.gen ( Jim/ ) SU ( * & 403) < Bilder, Szenen o. Ä . BB fc. W & 1? >.. fo/gen aufeinander ein Bild, eine Szene o./Ü. folgt auf das/die andere od. kommt nach dem der anderen ffifftft J». &Rffl*. &»&* I1 hierzu(8£t:) Auf.el.nan.der.fol .ge die auf.ei.nan.der.pral.len (sind ) EGc^ÄÄ) 1. (Meinungen o.;4.jftJÄL1J> prallen aufeinander die Meinungen, die in e-r Diskussion ausgesprochen werden, sind sehr unterschiedlich ffl£.#!t£2.<Autos o. Ä. ?{$.?$) prallen aufeinander mst zwei autos stoßen zusammen täft auf.ei.nan.der.8to.0en (sind) E](*Ä*)1. t aufeinander- (2) 2. (Personen A> stoßen aufeinander zwei od. mehrere Personen begegnen sich zufällige Afr±i£)*LtfH#±.-^i§ auf.ei.nan.der.tret.fen (sind) 2i]( >FÄ^)(Personen/Mannschaften o.Ä. A.#B^> treffen aufeinander mst zwei Personen Mannschaften o.Ä. treffen als Gegner in e-m (Wett) Kampf zusammen jfla.XÄ.xj ft: /m Halbfinale trafen die Mannschaften aus England u . Frankreich aufeinander #.¥ Auf.ent.halt den -(e)s. -e 1. die Anwesenheit (e-r Person) an e-m Ort für e-e bestimmte ZeitiäßLJäS<JHR>: ein einjähriger A. im Ausland ftH*r-iäB-«*-• l K-(ÄÄ>: Aüfenf- halts-, -beachränkung, -dauer. -erlaubnls. •Genehmigung• -ort II -K<££): Auslands-. Erholung»-. Studien- 2. die kurze Unterbrechung e-r Fahrt od. Reise fi*ff »•»(*».» ^): Der Zug fiaf in Kö/n 15 Minuten A.'Xb Äftftff* 15 #; ohne A. durchfahren +Ü* f£ÄJF3. gescnr[t$]; der Ort, an dem j-d (gerade) wohnt ff»*«ft*,Ä Auf.ent.halte.räum der; ein Zimmer (z.ß in e-r Schule od. in e-r Firma), in dem man sich bes während e-r Pause aufhalten kann tt*S auf.er. le.gen; erlegte auf auferlegte . hat auferlegt-, \Vt}(&yj)l-m,'8lchetw. a. j-n sieh dazu zwingen, etw. Unangenehmes zu tun od. zu ertragen #••• £ JfflT. **. tt*fi ^ j-m sich etw. aufbürden (1) (sich keinen Zwang, j-m e-e Strafe a. *ÄfHfla.ftfcffl-*A> auf.er.ste.hen; erstand auf. ist auferstanden ■. J7]( f;#$pi. reL['^1j nach dem Tod wieder aufwachen u. leben £fä. W*fc: ./esus «7 vom den Toten auferstanden ifl5tfc&fÄ f 2. efiv. ersteht auf geschr\ |5~ s etw. wird erneut wichtige iföjfl ±i.'V>£#* &;*<-: E-e uralte Idee ist wieder auferstanden -^A'tMM^ % V< j" zu ( >C Jf!) 1 • Auf • er. ste. hung die ■, nur Sg(HrW*m) auf.es.sen; isst auf. aß auf. hat aufgegessen ; "TtTk ^M T-Jk^J) ( etw.) a. etw. zu Ende essen, so dass kein Rest bleibt fc)fc,i&:^.ife#: Das Kind isst nie seinen Brei auf Wf-lk'^fäfä ifc FW auf. fä. dein (hat) E]( Ä*)< Dinge gp a. Perlen o./i. auf e-e Schnur od. e-n Faden reihen &•••&&#.*£<Perlen a.ffi*-f #£#> auf.fah.ren E](^Ä*)(i5f) 1. aufi-n/etw. a. während der Fahrt auf j-n/etw. stoßen(Jf $)Ä1«5 aufprallen: Das Auto/Er fuhr auf den Lastwagen auf ft*/*<#¥)«£7*«* I K-(Jft): Auffahr-. -Unfall 2. ( auf j-n etw.) a. sich dem vorausfahrenden Fahrzeug nähern JF£],7r-£lfci:ic<zu dicht a. .£*£ *#£'£> 3. (aus etw.) a. aus e-m ruhigen Zustand plötzlich hochschrecken ffcß,Ä&öfe &jfc ^ hochfahren <aus Gedanken, aus dem Schlaf a. AJUI&*'Kai§* + *fi>i EJ(Ä*> (na/) 4. e>fMf. a. gespr[n~]i seinen Gästen viel zu essen u. zu trinken anbieten V%±..&±. (#l£ffi$>^ auftischen (1) 5. etw. a. MIL 1^11 etw. an e-e bestimmte Stelle fahren u. zum Gefecht aufstellen # — JF A W )ft (Geschütze, Kanonen a.toJdfc.ÄÄJf ABJfc> Auf.fahrt <iie: 1. e-e Straße, die direkt zu e-r ""Autobahn führt ffij£&&MAniI — Ausfahrt II K-(I^): Autobahn- 2. e-e (ansteigende) Straße, die zum Eingang e-s größeren Gebäudes führt(ififa AÄA P &M) _t* £it: Die Kutsche fuhr die A . zum Schloss hinauf ?***««ffliffi±*ism*3. e-e Fahrt zu e-m höher gelegenen Punkt(?T£)±ilJ*±.#fc* ±.Vi-. Die A . zum Gipfel dauert 15 Minuten ft^jfl Hiß« 15 5H+ auf.fal.len (wf > (£l](^ä*)1. hd/etw. fällt (j-m) auf j-d etw. erregt durch etw. Besonderes AufmerksamkeitC A/»ffc±»> 31 A& H : Sie fiel durch ihre Intelligenz auf ttftfl&flt'll Äff ö 2. et*, fifff (anf-m/etw.) auf e-e bestimmte Eigenschaft o.Ä. ist besonders deutliche «»fr: t.iÄ)iWiÄ.*Üi.ÄK: l7«/// dir nichts an dem Auto auf? *«*£«* f W## ft^?; M/> /Ä/// (an /Tim) auf. dass er sehr nervös ist ffc£1£ft!l?Btt»£0t auf.fal.lend 1. Partizip Präsens ( #£#iä]); t auffallen 2. Adj(fö) -. so, dass es auffällt ^A
auffällig 144 &M M. ».««.*## W. ^ A * M W < e-e Erscheinung, e-e Figur A#J.## : Das /4u/- fallendste an ihm sind seine langen Haare ftk *2KA8«W£tt«-&K£3. AdjOV); nur adv( Hftftift); verwendet, um ein Adj. zu verstärken (aWBSftftig&HR.föSiJss sehr, besonders: a. elegant gekleidet sein, a. nervös sein 9Wffitt*t.ft*3j auf.fäl.lig Adj(&)>, so. dass es auffällt SIAtt öW.ÄKW.-^ft^HW<Kleidung, ein Benehmen^®.^ih> II hierzu(1fc±) Auf.fal.lig- kelt die auf.tan.gen (hat) E(ÄÄ)1. afw. a. etw.. das fällt od. fliegt, mit den Händen aus der Luft greifen &tt.&:£(e-n Ball a.&#> 2. fn a. j-n mit den Händen greifen u. ihn so vor e-m möglichen Sturz bewahren &ft;.&#Ht 3. fn ( mst PI £ffl£ft) a. mst mehrere Leute vorläufig unterbringen u. versorgen i|fcg< Flüchtlinge, Einwanderer a. iftgx|£R,# £> II K-(Ä^): Auffang-, -Zager 4. erw. a. e-e Flüssigkeit in e-m Gefäß sammeln ffi&: Regenwasser in e-r Tonne a. ffltilSlöcl$j/k 'l K-(££•): Auffang-, -backen 5. erw. a. e-r Bewegung durch e-e weiche, federnde Reaktion die Wucht nehmen «tff .täü.ftft. «jg»#ttffl(e-n Schlag. Stoß a.^ttfl*,» £tr> 6. efMf. a. die negativen Folgen von etw. durch geeignete Maßnahmen zu mildern versuchen tt&.{$ftfi. ßfrih: den Kursverfall, die Preissteigerung a . RjiLJÖÄffrflH* JR(HR).ÄJtffr*±*7. erw. a. bestimmte Signale (zufällig) empfangen tgi&(fü%) <e-n Funkspruch a. & i& 3J * » * Hl >: Die Küstenwache fing e-n Notruf auf M&W1L&1& auf.fa8.sen (hat) E]<Älfc>1. erw. als etw, a.; etw. Irgendwie a. von etw. e-e bestimmte, mst sehr subjektive Meinung haben Jfi— JlfllJEft «» verstehen (1) < Worte falsch, als Beleidigung, als Vorwurf, als Schmeichelei £r fasste die Bewegung als Angriff auf u. lief sofort weg ÄWÄÄ'häft-*»*.^** T 2. erw. Irgendwie a. etw. Neues, Schwieriges verstehen u. geistig verarbeiten 0i£.$ift8t ft&^ begreifen: Sie konnte den Unterrichtsstoff mühelos a. ÄÜ^FUSÜlJAlI^ Auf.fa8.sung die 1. e-e A. (von etw.)/(über etw. (Akk ffltö)) die Meinung, die man darüber hat, wie etw. ist od. sein sollte Dt *.#ft.Äj&** Vorstellung <j-s A. teilen fä& A#fe—S; der A. sein, dass ... jöUifi—; die A. vertreten, dass ... ±Ä—; zu der A. kommen, dass ...fötfjM#Ö?Ü— : Wir 5in^ unterschiedlicher A . darüber, wie man Kinder erzieht to«*WÄrr\*tÄ«<n»*H*jÄi Er Zun e-e seltsame A. davon, was Freundschaft bedeutet &1SÄ##fr*.#ifcft!lW*#'fr tfJi&H* Afacfi meiner A. ist das falsch &|fc#J Wfcft&ttigtfJ II -K<*£): Arbe/fe-, Berufe-. Geschichte- . Kunsf-. Lebens- 2. nur 5g (KJfl j$Lffe)^ Auffassungsgabe Auf.fas.sungs ga.be ^ie; nur Sg(Rffl#.ft); die Fähigkeit, etw. (schnell) zu verstehen u. geistig zu verarbeiten JlÄ¥;fr<e-e gute, schnelle A. haben tito»toMfctommil> auf.fin.den (hat) E]<Ä*> 1- hn etw. a. j-n/ etw. (oft nach langem Suchen) finden od. entdecket gfcH*|Bl#ttJg>ttK|, Die ver- lorene Geldbörse war nirgends aufzufinden £*M«ft*ffitfett** II NB(tt*): m5f verneint u. im Infinitiv ( ^fflSSf fa^£j£)! 2. f-n etw. Irgendwie a. j-n/ etw. in e-m bestimmten Zustand finden £JK(£fc^£ft»# &)<j-n verletzt, tot a. %£&%A$:4b.Kt:) li zu (£J$) 1. auf.find.bar Adj(j&)i nicht adv auf.fi.sehen (Jwf) EI(Älfc) g«pr[P] 1. fn/ erw. a. j-n/etw. aus dem Wasser ziehen u. retten «-JJUjc+«Üi.«tti*2. fna. o/r pe; #ffl[i&]*j-n (zufällig) treffen u. kennenlernen <fl£t)g$iR3fe aufgabeln (1) auf.fla.ckern (ist) BU(*&&) 1. er*, flackert auf etw. beginnt plötzlich (kurz) zu leuchten <ttft;£»)ftn.nä.ntt.nx<ein Licht, e-e Kerze *T*.Ä*> 2. erw. flackert In f-m auf etw. entsteht in j-m(*f^±i)ft-^IW fldihx/^^: Misstrauen flackerte in ihr auf tofc auf.flam.men (ist) E](^Älfc)1. erw. f/ammf auf Flammen entstehen irgendwo, etw. beginnt zu leuchten («Jtt±ig)«j8*i*Gfi* (das Feuer A> 2. erw. flammt auf etw. entwickelt sich plötzlich <«{(:£«)*«»*&.*& (Hass, Liebe. Zorn flilß,ft1f|.tt£) auf.flat.tern (isr) SI]( *£&) (ein Vogel 4> flattert auf ein Vogel fliegt flatternd nach oben auf.fliegen < j5f) SU (*&*)!. (ein Vogel ^> ff/eyr auf ein Vogel fliegt nach oben ~£ jß 2. efw. fliegt auf etw. öffnet sich plötzlich (#3 ffc±*> ***!#< e-e Tür. ein Fenster f].»P> 3. erw. ff/egf auf ges/*r[n]* etw. wird plötzlich abgebrochen od. kommt nicht zustande(ttf|:±«)*ftif'tf.*ft!*T (e-e Konferenz, ein Treffen & i$t, £B§>: Die Band /iej3 das Konzert a. #&M*##££#: f 4. erw. fliegtauf etw. wird entdeckt u. scheitert somit ( fcjft ii§) «tt& (ein Spionagering, e-e Schmugglerbande 1$JH&£l •£&&&!> auf.for.dern (/uzr) ED<Ä*)1- fn (Züerw.) a. j-n um etw. bitten tt*Xtff (j-n zum Tanz a.TtÄAHHl>: Er forderte sie auf, sich zu setzen ftfe*ttÄ^ 2. fn zu etw. a. von j-m offiziell verlangen, dass er etw. tut ^#.& 4Bi Sie werden aufgefordert, dort um 14 Uhr zu erscheinen **Ä(flT^ 2 jÄÜÄM II nierzu (*£> Auf.for.de.rung die auf.fors.ten, forstete auf, hat aufgeforstet* \?D(&^5) etw. a. e-e Fläche mit Bäumen bepflanzen ttW.&#.£ifc4t(e-e Lichtung a.*£ ft»'!'-*^*) II hierzu («^)Auf.for8.tung
145 aufgeben die II ► Font auf.fr es. sen (hat) |V?2JÄtt/*Ä»>1. ein Tier frlsst (j-n/etw.) auf ein Tier frisst j-n/etw. ganz, so dass kein Rest bleibte #j#jfr£i&)fe 5£,Pfc)t-ffc#: sein Funer a. P£)ttü]*4; Der Wolf fraß Rotkäppchen auf fcft/MHK /hftA $)£#/: ED CA») 2. Insekten &jii> fressen/-n auf gespr [_ P ]; Insekten beißen od. stechen j-n in großer Zahl (Ü #) H i£ < die Mücken, die Schnaken fressen j-n (ganz) auf*,/httm«*A£**Ä>3. •'"• West hn auf etw. macht j-n krank, weil es ihm all seine Kraft wegnimmt (Hjffc^tfhtt'£*;&£#. JRJ^f( Kummer, Trauer. Sorgen, die Arbeit auf.tri.seheni frischte auf. hat ist aufgefrischt; E(Äll) ( «an 1. erw. a. etw. Vergangenes od. Vergessenes wieder ins Gedächtnis rufen £$L,£>/.ifi>J: Erinnerungen, seine Englischkenntnisse a. f[fi£kJfc. g 3£«*niR; E](*Ä»>(Äaf/i5M 2. efwr. frischt auf etw. wird stärker (&fK+:i£>ä#l£ #.4EÄ«- etw. flaut ab (der Wind W.) i zu (j£J$) 1. Auf.frl.schung die-, nur Sg(RtfJj£ ft) auf.füh.ren ( «ar) E](Ä*)1- •*•*• ■• ein künstlerisches Werk (auf e-r Bühne) e-m Publikum zeigen fltft. ±flt<ein Schauspiel, ein Ballett, e-e Oper a. ±«i£M. g*ll * ttW > 2. etw. a. etw. in e-r Liste od. Aufzählung zusammenfassen, nennen ?ij &\. *$ th: Beispiele, Daten in e-r Tabelle a.&&te*t*&\ #«-f.*«i E](fi#)3. sich Irgendwie a. ge.ypr[P]$ sich irgendwie verhalten, benehmen # ifc. fr Ä < sich gut, unmöglich ( = schlecht) a. ff *#***> 4. sich a. gespr pej Ln][ß]; sich schlecht benehmen ißi.*#: Fü/ir die/r doch nicnf so flu/;£ftnr#Jö;£*F! Auf.füh.rung die 1. ein künstlerisches Stück, —das aufgeführt (1) wird ttttCM El) <e-e gelungene, effektvolle A.-fcJÄ#J&<K&A£p*$ Mtfyfrtti) 2. das Aufführen (1): am Tag der A. _LÄ«tfcll -K(ÄÄ), Tnoafer- auf.fül.len (/iaf) OS < Ä fcr) ofw. a. etw., das "nicht mehr ganz voll ist od. das leer ist, wieder vollmachen #JK,Jtift.föff: den Tank mit Benzin a.mHtbUWUÜ&i ein Regal mit Waren a. £#&&*»»& Auf.ga.be1 die 1. etw., das man aus bestimmten Gründen tun muss tt&.flM^ftfi^ Verpflichtung < e-e interessante, unangenehme A.*A«^iW^A^i*ttffi*! etw. als seine A. ansehen Je&*#ftÖ fiMtt #r, e-e A. bekommen, erfüllen, ausführen tt£K *Ä. »fr ff £» j-m e-e A. geben, übertragen £».*tt*A-*ff *> II K-(g &): Aufgaben-. -berelch. -gebiet 2. der Zweck od. die Funktion, die von j-m/etw. erfüllt werden sollen #j flfe, ffl £: Ampeln haben die A., den Verkehr zu regeln £lt#*r $}$]fäfkftM3£iä 3. ein msf mathematisches Problem (»1fc)^»l<c-c A. lösen fc-Äftlfc B; j-m e-e A. stellen |fijÄAdi-ilÄ> II -K (*Ä>: Rechen- 4. /zur Sg< Rfö#*>; das Aufgeben1 (1) (die A. e-s Pakets, e-s Inserats, e-r Bestellung ÄJS3F&«, £( f<]ft)r'rV. £ ttirifr) I; -K(I4): GepicJr- 5. msr P/, /Curzw (£fflg&)(fc) t Hausaufgabe, Schulaufgabe (seine Aufgaben machen ÄffcMßffcilk) Auf.ga.be2 di>; nur 5g ( H ffl # IR) i die (vorzeitige) Beendigung e-r Sache od. e-s Vorhabens ( in e-r oft schwierigen Situation) tt#,+*r.»it.iBlh<die A. des Berufs tt#IRilki j-n zur A. zwingen 5MjfiÄAÄ#Ä -•£>: die A. des Boxers in der achten Runde auff.ga.beln; gabelte auf, fwf aufgegabelt; [V71 — <&&>ge5pr[ Pj 1. fna. o// pey #ffl[E]» j-n zufällig treffen u. kennenlernen ÄJ£*£iR: Wo hast du denn diesen Typ aufgegabelt? jfo »«-fcWSiAIAÄ'hSttW? 2. erw. a. etw. zufällig finden u. mitnehmen fl&£%,JIKfe'ffi (5G)£l: e-e schöne Uhr auf dem Flohmarkt Auf.gang der 1. e-e Treppe, die nach oben ""führt *»AP(tt).±Äiiit: Der ,4 zum Turm ist sehr eng üftiftfliMifiit A^ II -K(£ £): Bühnen-, Treppen- 2. das Aufgehen «- Untergang < mst der A. der Sonne, des Mondes £*AW,/J*fl-fi> II -K<*£>: Mond-, Sonnen- auf.ge.beni (/um [W]<Ä*> 1. *tw. a. j-m/ e-r Institution etw. zur Bearbeitung od. Weiterleitung geben <Sttttfli)BfF.£.f4&. tt;fr<e-n Brief, ein Paket, ein Telegramm a. (WXFfiußÄ.Ä**; e-e Bestellung beim Ober a. ft JR £ M iTtS^i e-e Annonce, e-e Anzeige in der Zeitung a. ftıSr&> 2. (/-m) erw. a. (als Lehrer) seinen Schülern Arbeiten geben, die sie zu Hause erledigen müssen *&Ä<3*£ft="jJk) (Hausaufgaben, e-e Übersetzung a. ftKatUfcft^fli^), Der Lehrer gibt zu viel auf %WfiWft±&& 3. er*. gibt f-m Rätsel auf etw. ist für j-n nicht zu verstehende ±») iL A»«. ikA**«*tt: //ir Verschwinden gab uns viele Rätsel auf Jft WA*#»ÄflWÄ^»Äilll ►Aufgabe' auf.ge.ben^ (/um E](£ft)i. erw. a. definitiv aufhören, etw. zu tun ÄJJötffik»*#&. JA #,8r# «- anfangen (das Rauchen, Trinken a.*##rtS^#*(*!ctö.*riS>> 2. etw. a. (oft in e-r schwierigen Situation ) auf etw. verzichten (müssen), etw. nicht mehr verwirklichen können <##*»*)*#.*#<die Wohnung, den Betrieb, das Geschäft a.£# ftÄr.&^k.^th die Hoffnung, den Widerstand, e-n Plan a. tt##»*fi«;,itÄI> s Wegen /Tirer Krankheit musste sie ihren Beruf a. ttW**»*Ä*»Hk3. /-na. die Hoffnung verlieren, dass j-d (vor dem Tod od. aus e-r ernsten Situation) noch gerettet werden kannüL*-Ä*r»».*t-Ä#»*i Die Ärzte hatten den Patienten bereits aufgegeben |g*fc üL**#e»^firfi E](^Ä«f) 4. (wegen e-r
aufgeblasen 146 Verletzung od. der aussichtslosen Situation) e-n (Wett) Kampf. e-e Arbeit o.Ä. nicht zu Ende führen(H£fö<£#^*A) iiJHJ, tt&. + tör l.tr-: Der Läufer war so erschöpft. dass er kurz vor dem Ziel a . musste üföÄ#*ie«ÖM >fc m r Jfö£J^£*W*igtttt:fc II ► Aufgabe' auf. ge. bla. sen 1. Partizip Perfekt ( £ £- # i*'J): t aufblasen 2. Ady (Jfc); gespr pej {" p ] [ Ig j «» überheblich, arrogant n zw (jic^i) 2. Auf- ge.bla-sen.heit die % nur Sg( 5lffl#-U0 Auf.ge.bot das; msr 5g ( £ W # ft > 1. die öffentliche Bekanntgabe e-r Eheschließung « 81 Ä ft. «S «I JS * < das A. bestellen, aushängen lifi i"]\ & # ££ J© in •> 2. e/n A. (an (Personen/Dingen A/*>) e-e (große) Zahl von Personen od. Dingen, die für e-n bestimmten Zweck eingesetzt werden (AÄ. A *tt) S A. so Jfl < ein ( großes ) A. an Polizeikräften, Stars, Material u. Technik (**>«A»rt.WS.**t*ntt*> 3. mitunter A. + Gen -ft, gescfir veraltend\ |5][«IH]: mit dem/unter Einsatz von iW#j. fä ft, & A (unter A. aller Kräfte £äWft.JÄ~"W*j*.* ^£;fr> II ► aufbieten auf.ge.dreht 1. Partizip Perfekt (&£ fri*\) ■, t aufdrehen 2. Ady ( » ); gespr [P]; gut gelaunt, lustig u. m^r etwas nervös flHftftfftj. Äa»W.*rjÄ*aW^ aufgekratzt: An meinem Geburtstag war ich völlig a. *fe Hflß^ffcfit *** auf.ge.dun.sen Adj(j&)i nicht adv(^f£#i§); ungesund u. dick aussehend Jj+Äfcftj. üifäM^ aufgeschwemmt (ein Gesicht, ein Körper auf.ge.hen < isf) E]<*&»)1. •**• gehtauf etw. öffnet sich(#jf£±i£)fr7F ~ etw. geht zu (e-e Tür, ein Fenster, e-e Knospe, ein Regenschirm f"J ••&.#••♦> 2. efwr. gehtauf etw. wird über dem Horizont sichtbare#jf£ ±i&)?rfi ~ etw. gehttrater (mst die Sonne, der Mond £ffiAW.Ji£> 3. eh*, gehtauf etw. dehnt sich (beim Backen) nach oben aus(fcftiiä)£&*.£!* (das Brot, der Kuchen flBft.j&'LO 4. etw. geht auf etw. keimt u. wächst aus der Erde <»ffc±i8> &*.»#. tt#Ä* etw. treibt, sprießt (die Saat #-f > 5. efw. gehtauf etw. löst siehe»ffc£»>♦&#.# «,-TFÄ <ein Knoten, e-e Naht *Ä.»> 6. fd geht In etw. (Dat -.fö) auf j-d tut etw. mit großer Freude, hat viel Freude an etw. (A ft±ü)ft-±*^»*.^J»^«*ft-±<in seiner Arbeit, in e-r Aufgabe völlig a. £^6Jtfe Ä«T.ftLt.tt#±> 7. et*, geht hm ^f etw. wird j-m verständlich (ftyfl; £&) ffft^S.S fö: Plötzlich gingen ihm die Zusammenhänge des Skandals auf ffeafr flM#jtö^f8$ «TS. et*, ge/if auf MATH [«fcl» etw. hat ein Resultat ohne Rest (3)(»ft-:±i#)|*^.* &#: Die Rechnung geht glatt auf IKB*Äfö, «tif-ifll ID[i^]t L/c/if, Rechnung II ► Aufgang auf.ge.ho.ben 1. Partizip Perfekt ( Hi^i^); f aufheben 2. msf in £ m T ( bei f-m Irgendwo) gut a. se/n gespr [ P ]; bei j-m/irgendwo in Sicherheit sein u. mst gut betreut od. beaufsichtigt werden 3c##ttfr. (A— «fc > W 3J tu ft? AR ff: Die Kinder sind bei den Großeltern gut a . Ä^fflSliJfflXWRWWK« auf.geilen; geilte auf, hat aufgegeilt» vu/g [#T:; OEI(ÄÄ) 1. i-na. bewirken, dass j-d sexuell erregt wird(flfc) »IIS- Wtt«i 53 (JS. #)2. s/ch ( an f-m etw.) a. j-n/etw. betrachten, um sich sexuell zu erregen (#;§ ■•O/^t-ttfcS. sich an etw. (Dat H») a. pe; l'ß]; Freude, Genugtuung od. übertriebenen Ärger empfinden, bes weil j-d e-n Fehler gemacht hat tf»•#*«#*.*tffcP* II ► ge// auf.ge.klärt 1. Partizip Perfekt (Ü*#fi*!>; t aufklären 2. Adj(fö)l nicht adv (*f£#i§); vom Verstand bestimmt u. ohne Vorurteile atfe W. * « Ä W. JF Ä W: ein aufgeklärter Mensch des 20 Jahrhunderts — (fc 20 »IBW^W A auf.ge.kratzt 1. Partizip Perfekt <&*#«)» t autkratzen 2. Ad) ( J£ )» gespr [P]; in (übertrieben) guter Laune W£i&#jM^ aufgedreht auf.ge. legt 1. Partizip Perfekt ( iti^i^); f auflegen 2. zu efwr. a. ae/n in der Stimmung sein, etw. zu tun Xt—WJ*Hk(ffiflf)** Lust zu etw. haben: zum Scherzen a. sein W^fk(tf &)7F5c^ 3. gut/schlecht a. se/n in guter/ schlechter Laune sein 1fl<£#/i*ö<J auf.ge.löst 1. Partizip Perfekt (Üi^i)i t auflösen 2. Ad;(J£); durch Schmerz od. Freude sehr verwirrt u. nervös <frffiXXLK)*A\ W'^fciM: Nach dem Unfall war sie völlig a. auf.ge.schlos.sen 1. Partizip Perfekt ( & £ # H)i f aufschließen 2. AdjiMU etw. (Dat r.fö) gegenüber a.i a. (für etw.) interessiert u. offen gegenüber allem Neuen 3t""Ä KAM. ®&&£mmtoM: fl • sein für die Prob- lerne anderer J^(»-t)(IAt*Wi der modernen Technik a. gegenüber stehen &% &£$ßft«*.*H#li#ll Ä«>rzw (**)Auf- ge.schlos.sen.halt die; nurSg(RflMMft) auf.ge.schmis.sen Ad; (^)t nur präd, nicht adv, gespr (Rffc*®. *«="«*> [P]» in e-r ausweglosen Lage Ä^Öc.^fö^j^.^ftlflffö5^ hilflos: Onne seine Frau i\sr er total a. ^A^ auf.ge.schos.sen 1. Partizip Perfekt (l± k jjt ~i^)» f aufschießen 2. Adj(J&); nicht adv(^ f^^i§); sehr groß u. schlank X&X*M(ein Junge, ein Mann /Mfc^.Ä-f; hoch, lang a. auf.ge.schwemmt Ad) ( ^)» nienr adv < ^ ffc # i§); dick u. schwammig ffJttW.ÄJ&tfJ^ aufgedunsen (ein Gesicht, ein Körper &,#{*> s Er ist ganz a., weil er zu viel Bier trinkt ffe
147 aufhängen auf.ge.ta.kelt 1. Partizip Perfekt(ÜA5>i"^ ; k auftakeln 2. Ad] (J&); gespr. oft pej T P J # JH [K£]; (übertrieben) elegant od. modisch gekleidet (u. geschminkt)?«pa^WÄW.*ttft auf.ge. weckt 1. Partizip Perfekt < jd kfttä); t aufwecken 2. Adj ( B ) ■, (für sein Alter) schnell denkend u. intelligent &,.&ttltW. SB #lftfl)fKj<ein Kind, ein Schüler 'M*.fz*.> zu (>£J9i) 2. Auf.ge. weckt, hei t *//e ; nur Sg auf.gie.ßen ( naf) E(Äft)1. •**. a. ein Getränk herstellen, indem man heißes Wasser über Kaffeepulver od. Teeblätter gießt $],?&,# «» aufbrühen (Kaffee, Tee a. tyiftl #. Äü3R> 2. efw. a. e-r Speise Wasser zufügen, damit Soße entsteht *ft—Jnkft*tö£, ft/k<den Braten a.»fert&«;iO auf.gliedern ( fun) ED ( 2fc &) et w. (In etw. (Akk 0fö)) a. ein Ganzes nach bestimmten Gesichtspunkten aufteilen JE—*>*£<&*> .JE •••#^^ strukturieren, untergliedern auf.glü.hen ( hat / ist) [W] (* Ä »>•!«/. flf'öW auf etw. beginnt zu glühen(#jft 4-:ift)7Ftö£,4i -feft.Wft: Innrer der ;4scne glühte das Feuer noch einmal auf Ä»+X—*WrH A)t auf.grei.fen (haf) EI(Ä»)1- /-" ■• e-n Gesuchten finden u. festnehmen Jfltft. flfctt: e-n durchgebrannten Jugendlichen, e-n flüchtigen Verbrecher a. Mft&ÄM^&A.fciÄtfjW. !E2. efw. a. ein Problem o./Ü. als Anregung aufnehmen u. sich damit beschäftigen »f-flrft. -^-ÄCIHIH): ein Thema a. u. darüber schreiben %&ft$m—^i%9& 3. etw. a. etw. ( unmittelbar ) Vorangehendes (noch einmal) erwähnen u. diskutieren m &)&&»&££< ein Thema, e-n Gedanken a.fr X**«5fettalB.»*0PJ«ft»Ä»>: «**> vorherige Frage noch einmal a.ÄÄÄÄlUtirWI"] auf.grund, auf Grund Präp(ft); mit GenijcMü. r.fö); verwendet, um den Grund od. die Ursache anzugeben (&7jil&fKM;£)&T.&f-. W.flcäS^ wegen (a. der Tatsache, dass .. . £ ^...$£>. a. des schlechten Wetters EÖT^^t. ^W II NB(&&): auch adverbiell verwendet mit von (tfe pJ f£ tt i& ^ von j£ JE): .4. von Zeugenaussagen wurde er verurteilt JgJflüFAfÄ auf.gu.cken (/iar) ElK^F^) gespr ['n]«* aufsehen Auf.guss der 1. heißes Wasser, das über bestimmte Kräuter o.Ä. gegossen u. als Medizin od. Getränk (mst als Tee) verwendet wird (*,*W>»ffl.fcM.tttt<***> II K-(* £): Aufguas-, • beutet 2. pey[!£.;; e-e fantasielose Kopie von etw. (z.B. e-s Kunstwerks) <£#JÄM>tt*.**.lilK^ Abklatsch auf.ha.ben (finf) gespr[nj; EDcÄKpL eh*. a. etw. geöffnet haben JT 7F f ♦ & if «^ zuhaben: die Augen a. B£#flRWh 7^rzr nar er den Schirm endlich auf. u. es regnet nicht mehr! f&gt TJE HJ ♦ tJ 7F f . '»'I iE Li *gf* f ! 2. efwr. a. e-e Kopfbedeckung od. Brille aufgesetzt haben f£#<e-n Hut. e-n Helm, c-c Mütze, e-e Brille a.ft#*Lffl.&&.«*.Ktt> 3. etw. a. etw. als Hausaufgabe machen müssen *if ( * Ig fl-: 4k) SSM: W/> nahen heufe e-n -4a/5flfzflu/ft<n^^^--llffi»^i ßH(* Ä*)4. et*, hat auf etw. ist geöffnet (»{££ iä> >P M. # >lk. h Ä:~ etw. hat zu (ein Geschäft, ein Büro ft* J£.-fr £V3?>: //af die Pusf nocfi au/VftP^&Tfif n^? auf.ha.cken (hat) ED (& &) etiv. a. etw. mit der Hacke öffnen od. aufbrechen Ü|JF< das Eis. die Straße a.»JF#,m&> auf.hal.sen; halste auf, hat aufgehalst i Wf\ (&$») l-m/ sich l-n/ etw. a. gespr pe; [ n ] [fg;; j-m/sich e-e unangenehme Aufgabe geben, j-n/sich mit e-r unangenehmen Person belasten «*«. «-atoi^:«* ^ j-m/ sich j-n/etw. aufbürden (1) <j-m/sich viel Arbeit a.«i*2*«rKft*A/äSWı> auf.hauten (haf) E](Ä*)1- l-n/etw. a. j-n/ etw (vorübergehend) an der Fortsetzung e-r Tätigkeit od. e-s Weges hindern |BJ3.£ tt,«•••»«:«.*£: Der Regen, die Panne, der Chef hat mich aufgehalten ;^TM*$IÄ$8* £te*f**E#ttJW7 2. /-d/efwr. hält etw. auf j-d/ etw. verzögert od. bremst e-e Entwicklung od. den Verlauf e-s GeschehensC A /*«-:£*>RU*.»«.M(« die Inflation a.j&tit &Vi&f& 3. (/-m) et*, a. für j-n (oft als höfliche Geste) e-e Tür geöffnet halten (& ••OjE-ttJKÄffi ED(R*>4. sieh Irgendwo a. für e-e bestimmte Zeit an e-m Ort sein ig S.f^S: s/c/i in den USA, bei Verwandten a. &*S.&*Jft*HBB5. sieh mit l~m / etw. a. bei der Beschäftigung mit j-m/ etw. ( zu viel) Zeit verlieren(ft —)tttiltt|H]t &> WWf sie/? niclir mir Vorreden auf, sondern kam gleich zum Thema ftfe*£ff«Ö±tti8B*r5]»MJi äWÄAiEal auf.hän.gen; hängte auf, hat aufgehängt* ED — (Ä*)1. •tüf. (Irgendwo) a. etw. an od. über etw. hängen JE--&fi.ft±<e-n Hut a.JE ^^^±1 Wäsche zum Trocknen a.JEffiifW^ RW^1): ein Bild an der Wand, an e-m Nagel a .ft-towm&m±..$J?± 2. hn/ siehe. j-n sich selbst töten, indem man ihm/sich e-n Strick um den Hals legt u. ihn/sich z.B. an e-n Baum hängt #*E. ft*E/Ö*tt 3. hm etw. a. gespr [p]; j-m gegen seinen Willen e-e Aufgabe übertragen IE—ÄJbPT>tl £ft. ih — tt ( & ^ > ^ j-m etw. aufhalsen, aufbürden 4. etw. an etw. (Dat HJ&) a. e-e Geschichte mit e-r mst sensationellen od. aktuellen Begebenheit beginnen lassen VA — ÄJfCttfUf'V): Die Story hängen wir an dem Vatermord auf Äfn^#£^£7Ftö®#a>h& -#; [Wffl <Ä»/*Ä») 5. (den (Telefon)- Hörer) a. den Telefonhörer auf die Gabel legen u. dadurch die Verbindung unterbrechen Mfcft^Ä)^ einhängen: Ich wollte
Aufhänger 148 weiterreden , aber sie hatte schon aufgehängt Äffi»£iff."fttLUi±feÄI! NB(;t.£>: Die gesprochenen Formen hing auf, hat aufgehangen gelten als falsche hing auf* hat aufgehangen &&U &&#.&<$&&)) Auf.hän.ger der t -s, -» 1. ein kleines Band bes an Kleidungsstücken u. Handtüchern, mit dem man diese aufhängen kann ftJü.ft #2. ein A. (für etw.) e-e Einzelheit (z.B. ein Ereignis), mit der man bes e-e Geschichte od. ein Thema beginnt (>fj\fc---) i£ ®.i£:$UL<etw. als A. benutzen *]HJ•■•«■:»i£ SS auf.he.ben1 (hat) [W](£8p1. etw. a. etw.. das auf dem Boden liegt, nehmen u. in die Höhe heben &&.fö£.<£&: am Strand e-e schöne Muschel a. &föi&#j&&<gÖ<j!4'£ 2. /-n a. j-m, der gestürzt ist, helfen aufzustehen (&)#£<e-n Verletzten a. #&:£ft:g> 3. (J-m sich) etw. a. etw. nicht sofort verbrauchen, sondern für später behalten &ffl iF ^ aufbewahren: ein Stück Kuchen für den nächsten Tag a.ft-fc .& <6 H *Q W * 4. (sich (Dat -.*£)) etw. a. etw. nicht wegwerfen, sondern behalten {&#-( ^£#): Die Ansichtskarte hebe ich ( mir) zur Erinnerung an den Urlaub auf # g BiKtf&ftM.*^ auf.heben2 (hat) [W](£#j)1. eh*, a. e-e Regelung nicht länger gültig sein lassen ftfö.fflfc fö.&fö *** abschaffen <e-e Verordnung, ein Gesetz a.£|&&£,8c4>>: Paragraph 17 des Gesetzes ist hiermit aufgehoben i$ft$ 17 ifctfc j&*l$2. af*. a. g«5cAr[-fl]i e-e Veranstaltung offiziell beenden g£r^*5^ beschließen <e-e Konferenz, e-e Versammlung a.*ftsfc£ i$L*£> 3. efw. hebt etw. auf etw. hat e-e gleich große, entgegengesetzt wirkende Kraft wie etw. anderes ( #j ft ± iä) Ä fä ^ etw. neutralisiert etw. s Die Bremskraft e-s Flugzeugs muss die Schubkraft a., damit es bei der Landung zum Stehen kommt £ffl! £#l #täfti»&.&fäÜfi&m&M&*hti\\ hierzu (ff £)Auf.he.bung die; ms* Sg(£Jflj£tt) Auf.he.benCs) *w '"* Hfflf viel/wenig/kein Aufheben (s) um/von etw. machen geschr [45]i etw. für wichtig/weniger wichtig/unwichtig halten u. entsprechend viel od. wenig darüber reden tfÄ»*»*«/«^*»/ auf.hel.tern; heiterte auf. hat aufgeheitert; "~ED<Ä*>1. fn«. j-n. der traurig ist, froh od. heiter machen (indem man ihm z.B. etw. Lustiges erzählt)««^, tttflfc» IE] CS M)2. etw. heitert sich auf etw. wird froh, heiter (»ff±«) *»ttfö. StiJ £#<j-s Gesicht, j-s Stimmung ÄAMtt.Wüf) 3. es/der Himmel heitert sich auf die Wolken verschwinden u. die Sonne kommt heraus ( A *t)**W.Ä"JI II hierzu(Wi^) Auf-hei- te.rung die auf.hei.zen (hat) E]<Ä*>1. etw. hellt etw. auf etw. macht etw. warm, heiß(ifeft-±i&)ffi &&#: Mittags heizt die Sonne die Ebene, das Wasser auf £ '-f-M *W«¥.». *Wft T 2. efwr. a. Gefühle ( bes Wut, Ärger) stärker machen tä&«&&(tft&) die Stimmung a.&4£ auf.hel.fen (naf > EE]< ^Äfcf) j-m helfen aufzustehen &&, &&: E-e Passantin half dem gestürzten Mann wieder auf — fö&lfrMJH&ft auf.hel.len; hellte auf. hat aufgehellt» fWl(# #j)1. ehv. a. etw. hell(er) machen {£&-£. f$(5g)f$<& 2. alMf. a. die Hintergründe e-s Geschehens klären #».«»(* ft ff ft ) .- Nachdem die Motive aufgehellt waren, konnte der Täter gefasst werden ffclfcsUjflLELfä »«.«f «*»«=■*A» 53<fi#>3. der Himmel hellt eich auf der Himmel wird klarer A'£lfä ßfl&#. A£#Bfl 4. etw. hellt sich auf etw. macht wieder e-n freundlichen Eindruck (#j fV:£i&>*»JfH«Ä.*dl«*#tt** etw. heitert sich auf <ein Gesicht, e-e Miene f&,$ tft> I zu (5LJ%) 1. u. 2. Auf-heMung die; msf Sg(£ftj£«0 auf.het.zen ( «af ) E]<Ä»)1. f" < gegen j-n etw.) a. j-n dazu bringen, über j-n/etw. wütend od. verärgert zu sein flj|3ö.M#J. iflnfc </x*t---): Sie fiefzf /Tiren Bruder ständig gegen den Vater auf tt«*#W*&#i9£**i»2. fnzu etw. a. j-n dazu bringen, etw. mst Böses zu tun ü^), i$ffi(-f Üf #): Er war zw der 7af aufgehetzt worden ffe&$AiHnftifti{tti£ auf.heu.len ( /wn E1(>FÄ»)1. l-d/ein Tier heult auf j-d/ein Tier gibt für kurze Zeit heulende Geräusche von sich( A/#J&ffc±i«) 3gni|,BjtM|fi£: Der //und «eu/re aw/f als ich ihm auf die Pfote trat SfMbtÄRÄßMl^ltt. toi] rfi* 2. e/n Mofor /leu/f auf ein (Auto) Motor wird für kurze Zeit sehr laut, weil der Fahrer viel Gas gibt(ft:£) gä£n4jB*i den Motor a . lassen flr^^üjgnä auf.ho.len (hat) E£]<Ä*/*Ä*> <•**•> a. e-n Rückstand gegenüber j-m/ etw. verkleinern od. völlig beseitigen tt±,ft#,fii jfc«s etw. wettmachen <e-e Verspätung, e-n Vorsprung a. tt±gigNttH.tt'MR£NEM>: Der Schwimmer holte zwar auf. konnte aber nicht mehr gewinnen j&ßAÜfcftcSIL&öy ±#. fiJ&JfcfeJRltt auf .hor.chen ( hat ) ED < * Ä W > 1. plötzlich —etw. hören u. sich auf das Geräusch konzentrieren SftJftM9f*fFtt9fi Er horchte auf, als j-d seinen Namen rief ^#Al£ftfeÖ<j£ ^»t.ÄfiFMVf» 2. ef*. lässtj-na. etw. erregt j-s Interesse(«^itg)?|firÄ«,ffiA* f£: Seine Erfindung ließ die Öffentlichkeit auf.hö.ren ( «ar) E|(Ä»>1. *• + *" + Infinitiv (^feg.) etw. nicht länger tun frit, ££lb -» anfangen, beginnen + zu + Infinitiv (^£^U: Ende des Monats höre ich auf zu
149 aufkommen flrfcei^niitHÄÄttffjhlf^i E]< *Ä»>2. (m/f etw.) a. etw. nicht länger tunfait.^ föhkty *-" (mit etw.) anfangen, beginnen: mir dem Rauchen a . f^ih'&töi; mif der Arbeit eine Stunde früher a . als sonst tt'f-'frföflij - 'Wf£lkT. ffc 3. etw. hört auf etw. ist zu Ende ($fft =fci#)*£it~ etw. fängt an: End- //cfi hörte der Sturm auf M.ÄÄTfflh f; £><" Ta/ liörr fiier auf üi££Jjlt*jiL !l ID [ig] ms/ £#J Da nörf (s/c/i) doch alles auf! gespr[ U ]: verwendet, um seine Empörung über etw. auszudrücken <^«S>*Ü#n Ä*«i£! * auf.kau.fen (liar) [W](Ä^) erw. ( Kollekt od P/(*ftÄl*)) a. große Mengen, oft alle Vorräte e-r bestimmten Ware kaufen(^Ä) i|fc*M£f&> 5TF: Aktien, Industrieanlagen a. ift*«*.Xilk»#ll JiierziKÄ*.) Auf.käu- fer der} Auf. kauf der auf.kei.mencün E](*ÄÄ> 1. erw. keimt auf etw. kommt keimend aus der Erde (#jf£± iB) »*.*».**< die Saat #-^> 2. etw. keimtauf etw. entsteht allmählich (&f£±i#) <*«>/*£.*£<Angst. Zweifel «#.#») auf.klap.pen \Vt](R^) ( hat) 1. erw. a. e-n Teil od. mehrere Teile e-r Sache so bewegen, dass sich der Gegenstand öffnet &7F.H JF. ff 7F ~ zuklappen < e-n Koffer, e-n Liegestuhl, ein Taschenmesser a. fJ?Ff&-f, §4 *./Mr7J>i ßH<*Ä*><«f> 2. erw. frfappt auf etw. öffnet sich plötzliche 1faft£i&)Xftfc7f T <der Koffer, der Deckel des Kofferraums auf.kla.ren; klarte auf, hat aufgeklart, (VTI(^ AVpder HImmel/daa Wetter es klart auf die Wolken verschwinden^^, ^*\)H&88£*,)8[ auf.klä.ren ( hat) E](Ätt>1. afw. a. den wahren Sachverhalt deutlich machen ftfa.M ff.$W ^ aufdecken (2) (ein Verbrechen, e-n Irrtum, Widersprüche a. #fl|3£ff .&£>%- Jt> 2. l-n über etw. (Akk Hte) a. j-m etw. Kompliziertes verständlich machen, j-n über etw. informieren fa ••• Wtftt»Üff* W BM: Der Anwalt klärte ihn über seine Rechte auf ftfflififtfeWftffeMtKflJ 3. hna. j-m, msr e-m Kind, sexuelle Vorgänge erklären *t( JLat)i£ ffttJÖfclfcW: Se'n &mn wurde schon früh aufgeklärt ffettJLHFttJjitt»fl1£fi**Jkffi DE (£ £) 4. erw. fr/ärr a/c/i auf etw. wird verständlich od. durchschaubar( &f£±i§) % £J»7ft, Affine A: Durcli e-n Zu/fl// fc/ärfe sicli die Sacne erwi/ic/i au/ ««W^Ä«»«»1*1 * S5Ü17 5. dar HImmel/daa Wetter es klärt sich auf das Wetter wird freundlicher u. heller **£/**l/*tf»l T Auf.klä.rung die; -, -en, m5f Sg( £#J4») 1. das Aufklären (1) <die A. e-s Verbrechens, e-s Missverständnisses Sff&fr. i!kf&i%&) II K-(&£): Aufklärung*, -quote 2. Informationen über bestimmte Probleme od. Situationen M #. W $. iÄ $: von der Regierung A. über den Arbeitsmarkt verlangen g&Sktfi ÄW*airtf««Ä J K-(S^): Aufklärung*, •kampagne 3. das Erklären sexueller Vorgänge emsr gegenüber Kindern) (£fö#tJLÄi£frM) tt/3&#ir<A. betreiben ^^ttß«U[W>: /n der Schule gehört die A . zum Biologieunterricht &3M£Mti:J3*lft*JÄ^<fefc!i# II K-(ÄÄ): Aufklärung*, -buch, -film 4. e-e geistige Strömung des 18 Jahrhunderts in Europa, die sich mit Vernunft u. naturwissenschaftlichem Denken gegen Aberglauben u. Absolutismus wandte &*i£#j*ttt(l0ciHi 18 ttt *d*WÄtt»1feS5eti«fafn*iMWlL*)^ Rationalismus: das Zeitalter der A. JÖÄieäJBtff^ 5. MIL 14^1; die Beobachtung u. das Aufspüren der Orte, an denen sich Waffen u. Truppen des Gegners befinden 1&# || K- (££>: Aufklärung*, -flugzeug, -aatelllt auf.kle.ben ( hat) [W](&ttJ)efw. (auf etw. (Akk rafft)) a. etw. auf etw. kleben & — i: «Ä,ttl •• Mi £U — ±: e-e Briefmarke ( au/ den Brie/) a.(ftm±)W«H Auf.kle.ber der; -5. -; ein kleiner Zettel od. ein kleines Bild, die man zu e-m bestimmten Zweck auf etw. klebt fö&fö&lft II K(g£): Gepäck-. Paket- auf.knöp.fen (hat) \VT\(R$j)etw. a. etw., das mit Knöpfen geschlossen ist, öffnen ftf7F (fH ftMtU) «- zuknöpfen., die Bluse a.mftictt auf.knüp.fen (nar) [EQ(JMfe) 1. erw. a. etw., das durch Knoten verbunden wurde, wieder lösen **.«#<S^)2. J-na. g«pr[q], j-n aufhängen g**E,fö*E auf.ko.chen [W](&&j)(nan 1. erw. a. etw. so heiß machen, dass es kocht ifcTf <die Suppe, die Milch a.«»,*»*#> i EK^Äfcxisn 2. erw. kocht auf etw. beginnt zu kochen(& f1":±iS)ff.Ä.*ll: den Pudding kurz a. lassen «tfT*ff-T auf.kom.men («n [E](^Ä^)1. etw. kommt auf etw. entsteht u. verbreitet sich (#jf£± *>/*£.«*?.«Äff.f*ff<ein Gerücrrt, (gute) Stimmung, Zweifel, Langeweile Äg , (##J) «».»*•*»«»> 2. efw. kommtauf etw. bildet sich u. nähert sich langsam (&f£±i§) J£j&.#i|&^ etw. zieht heran, zieht auf4(l) (ein Sturm, ein Gewitter ML*,WlÜ>: aufkommende Bewölkung fft^bifö^WsS 3. für l-n/etw. a. entstehende Kosten bezahlen *f •• •#!B(;£ft'ftJÜ)MÄft(für den Schaden, ein Projekt, ein Kind a. *&(&&)$&,( -Jf ^)JK a,(J»#)Ä^(«*»Ä)tt«ff> 4. Irgendwie/ Irgendwo a. nach e-m Sprung od. Flug wieder den Boden berühren &i&^ landen: Das Pferd kam nach dem Hindernis weich auf *Mlä*f»£-*Jftttifc5. SPORT |(tti e-n Vorsprung des Gegners verringern fi_L*,*!g 'M&R*^ aufholen: Der Läufer kam auf u. siegte im Schlussspurt Sß[llÄis4ÖMfi7±^, JHf>*W#)ft 6. efMf. komm! auf südd[j*fg]» etw. wird bekannt(fcjffc±i§) Bj[H, *» (ein
Aufkommen 150 Betrug, ein Verbrechen -W.ij.1F.fr Auf.kom.men dasx -s. -; mst Sg < £ l\] i£ & ): das A. (anj-m etw. (PI £>) die Menge od. Anzahl von Personen/Dingen, die zusammenkommt .&Ä.&ü: ?Ji sinkendes steigendes A . an Steuereinnahmen ftiftfKj KPfc/_L7rSi II -K( £ fr): Anzeigen-. Fahrgast-. Steuer-. Verkehre-. Z/na- auf.krat.zen (ftan ßB<£4&> (sichDut -;|fr>> efiv. a. etw. durch Kratzen öffnen li.^ij Ä.^R^j<e-e (abheilende) Wunde wieder a.-lJft auf.krem.peln c Aiar) EJcÄfcf) < «feZi (Dar -; fö)) efw. a. den unteren Teil e-s Kleidungsstücks mehrmals umschlagen &&.&& ((sich) die Ärmel. Hosenbeine a.-ft&tö-f*^ m auf.kreu.zen (ist) S5](*>&$P (Irgendwo) a. —gesprlu]; überraschend irgendwo erscheinet Mi #*& JHP WAL auf.krie.gen ( ha/ ) ffZ)(Ä») eh*, a. gespr ruj; etw. öffnen können (fö)fnf. ( fö) JP JT <c-e Tür. e-e Schublade a. ftfl JFn,töJÄ>: Hilf mir mal, ich krieg das Fenster nicht auf ««-T.ftJr-^ffii««^ auf.kün.di.gen (ftaf) ED(Ä»>1. efw. a. ** kündigen (ein Arbeitsverhältnis a. iift]jfc[&# 5?;£Jfc> 2. fm d/e Freundschaft a. j-m sagen, dass man nicht mehr sein Freund sein will [h] auf.la.chen (fiaf) E]( ^Ä#»>plötzlich kurz lachen *«*«&.* auf.la.den■( Jwf > EQ<Ä*>1- •*•*• (aüfafiif. (>4A:A: H9&)) a. etw. (zur Beförderung) auf etw. laden JE ••• 4£ i: $ — abladen: das Frachtgut auf e-n Lkw, e-n Eisenbahn- waggon a.tt«»S.k-t?*.***& 2. fm/a/c/i efw. a. gespr[U]; j-n/sich selbst mit Verantwortung od. Arbeit belasten, sie j-m übertragen ih-*äi(*tt)/Ncl*W: Du lädst dir zu viele Pflichten auf »Öö*fflWÄ*(* fl:)xi£3. etw. a. elektrische Energie in etw. speichern *&—£% •-* entladen <e-e Batterie, e-n Akkumulator a. fftife»,*ife»£i&>: den Rasierapparat an der Steckdose a . 1&WM 7Jfä m m m ± £ * ll K-( £ fr ): Aüf/ade-. -gerät; E3<&#> 4. efw. lädt sich auf etw erzeugt durch Reibung e-e elektrostatische Ladung( &fr ±i&) J©l* t %: Beim Kämmen können sich die Haare a. fä3t Jtfl &"£&*& ii zu (SLM) 4. Auf.la-düng die ; mst Sgdtmty *> Auf.la.ge <*«> 1- die Zahl der gedruckten ""Exemplare z.B. e-s Buches od. e-r Zeitung £p&.£fffh *-* Zeitschrift mit e-r hohen A . rfiJK * fß A W & & II K-( £ fr): Auftagen-. -fiöfie 2. e-e Unterlage od. e-e Fläche, auf die beim Schreiben od. Malen die Hand od. der Arm gestützt werden kann ftÄ.üß. £ m\\ -K(Äfr): Schreib- 3. o/iPKtffltt); e-e Verpflichtung, an die sich j-d halten muss &£M£.&.töftM3fttf <j-m etw. zur A. machen ihÄA*fÄ*ÄJBÄ*>: Dem Mieter zur A machen . dass er sich um den Garten kümmert i\:ft#teMft&R(fiT.ft&*i&*; auf.la.gen.schwach Adj(J&); nicht adv(4*jfciK ift); mit niedriger Auflage (1)£ffifc'hftj <e-e Zeitung $&> auf.la.gen.stark Adj(fö)% nicht adv(^ftWiiÜ)-. mit hoher Auflage (1 >'£ir i& AM <e-e Zeitung miß.} auf.las.sen ( hat) E]<ÄW>1. «*•*• ■• g«pr [ [j ; etw. offen lassen, nicht schließen flu— JFüf(^vX:i:)*-* zulassen: Lass die Tür auf. es ist so heiß hier \ ihnÄtf.JS'PJ&^J*! 2. efw. a. geiprfP i; e-e Kopfbedeckung auf dem Kopf behalten Äif.>NHft<den Hut. die Mütze a.Ä#r«-J\«*T 3. fn a. g«pr[P"j: ein Kind noch nicht ins Bett schicken, es aufbleiben lassen ftft—*±#(tö* —£JL> 4. efw. a. etw. nicht mehr nutzen JBfc#»^#ffi ffl(^>(e-e Fabrik a.MlD II NBcttfc): m^r im Zustandspassiv^JH^tö&tt^J^)! auf. lau. er n (hat) H(^ÄJt|)fma. sich irgendwo verstecken u. auf j-n warten, mst um ihn plötzlich anzugreifen tti&. fe)0LÄifc: Der Täter lauerte seinem Opfer in der Tiefgarage am/f^*#*«Ä>"ff**««.«■:* Auf.lauf1 der-, mst Sg( £ffi#Lft), e-e spontane Ansammlung vieler Personen g^lt: Vor der Firma war ein A . empörter Arbeiter '£&] N*f*«» -»«»SWT.AII -K(fifr): Afe#?- schen- Auf.lauf2 der-, e-e Speise, die im Herd ""überbacken wird ««*,tf, II -K(£fr); Nudel-. Rels- auf.lau.fen ( ist) E0<*Ä*>1- < ein Schiff o.Ä.tißr) läuft (auf etw. (Akk isift)) auf ein Schiff o. Ä. bleibt auf e-m Hindernis steckenfflft, ft*fi£: Das Segelschiff lief auf ein Riff auf Wtämm f 2. (auf fn) a. SPORT [#]< mit j-m zusammenprallen ^•••ffitt.Ä L: Der Verteidiger ließ den Stürmer a. fcV. »«T»liT3. l-na. lassen gespr[Q]i j-n vor anderen absichtlich in e-e peinliche Situation bringen #jfcib-2/*l**t*8.<J*i auf.le.ben (ist) ff£|(*ÄW)1. •!*• lebtauf etw. wird (wieder) frisch, wächst u. blüht c»fr:tift)(«*r>*Bl.ÄÄ.»«fl*: DieAfo- rur /ebfe nac/i dem Regen auf MinWAfi^^. Ä#^2. f-d lebt auf j-d wird froh u. munter <Afl-:*i&>tftt8*.***«;«** ^ ^^ dwrc/i die neue Aufgabe auf iäJK^fffi^ttÄ^t UffÄKS* 3. efiv. /eöf auf etw. wird lebhaft u. interessant (&ffc£i£)?£R&*.X*f££. 1t ai^t^<e-e Diskussion i^ife) 4. etw. lebt wieder auf etw. (das vergangen od. schon vergessen ist) wird wieder aktuell od. beliebt <*tt±»>m***.X*fär.X5H*K <(alte> Bräuche. Traditionen(#;gö<j>>/#f.f$£> auf.le.cken ( hat ) E] ( Ä ») •**• ■• e-c Flüssigkeit durch Lecken vom Boden entfernen $ #L fö T ?f: Die Katze leckte die verschüttete Milch vom Fußboden auf fl&JtlUfft
151 aufmachen auf.le.gen ( hat) E](Ä#f)1. efw. a. etw. zu e-m bestimmten Zweck auf etw. legen od. drauf tun ft |-.. « 1:. M ±. tt 1:. «fe h: f-e Schallplatte a . u. abspielen U \J\\ft fätfi: Für meinen Geschmack hat sie zu viel Rouge aufgelegt fltÄMtfr JSÄifti n . teMWffiflin£tt*ft ii^2. m^r £HI afir. iWrd aufgelegt etw. wird gedruckt u. herausgegebene #jft:£ifr) Mi Üft: Dieser Roman wird nicht mehr aufgelegt &W'hi£>WWlilifi3. af*. a. e-e neue Produktionsserie starten ftSAHttl^: <4b Januar legen wir das neue Modell in e-r großen Serie afiv. a. brennbares Material in den Ofen tunCffctf'DiflSJJD (Kohle, Briketts, (ein Scheit) Ho\za.&&¥.mm.&W.*'*?f 5. afwr. /r- gendwo a. etw. ( msr Gedrucktes) der Öffentlichkeit zugänglich machen |9fc*iJ,JStt (^tfr^Htölnn): Baupläne im Rathaus. Formulare im Vorzimmer a . ft ftÄ/f f&*iji£ffiitttj. # (Telefon) Hörer) a. den Telefonhörer auf die Gabel legen u. dadurch die Verbindung unterbrechen tt±ifeiS(nJrÄ) -• abheben-, /n ihrer Wut hat sie einfach aufgelegt Ä$S£TÄ -FIM**iS«-k il ► Auflage auf.leh.nen. sich (hat) SZ](£#)1. s/c/i ( gegen fn / erw.) a. sich weigern, e-n Zustand zu akzeptieren (u. Widerstand dagegen leisten) Jfcfö. /x*h 5ic/i gegen die Eltern, sich gegen die Unterdrückung e-r Minderheit a. &tttt#.fifö#^»RfcWCRJÜ2. s/c/i (auf erw. M/c/c l^Uft)) a. sich (mit den Armen) auf etw. stützen (flu Jfö 0g )flt#— L: sich am/ den riscfi a. («*>*#* t. II z« (Ä^)1. AuMeh-nung die auf.le.sen (hat) [W](£!#pl. erw. (Kollekt od P/ ( & £ b£ M &)) a. ^ aufsammeln 2. j-n/etw. a. gespr [UJ; j-n/etw. (zufällig) finden u. mitnehmen i%f&) tft *. ffi ±: e-w Tramper. e-e ausgesetzte Katze a . fä%r 1. --(>/. auf.leuch.ten ( hat/ist ) S3 ( >P Ä * > •**• leuchtet auf etw. leuchtet plötzlich ( für kurze Zeit) (*}«;£»)(**&)£ r - F auf. liegen (fiaf > E!]<*Ä*> ***• "•0' (/r' gendwo) auf ADM [ff Uli etw. kann bes in e-r öffentlichen Institution von jedem eingesehen od. abgeholt werden ( #j fr £ift)J£fifc #.|fcM*<W£Waffl> (Formulare. Listen & auf.lis.ten; listete auf. hat aufgelistet; ElcÄ tt)ciir. (Kollekt od P/(fc^i£&&)> a. etw. in e-e Liste schreiben J»—^JÄfft*.ftl—^Jth* (Wörter a.#Mfi:»Ä4fi*> auf.lo.ckern (fian E(Ä||)1. erw. a. etw. locker machen JMfc.ttJfcÄ: im Frühjahr die Erdea. #^&±2. erw. Irgendwie a. etw. abwechslungsreich gestalten tt&tö,£3üitä3t: ein Fesf durch Spiele ♦ graue Häuserfronten mit Bäumen a . «»«ffiRIV R ^&. Jfl*»**.& fcßMrM; Er](Jfz#)3. erw. lockert sich auf etw. löst sich zu einzelnen Wolken auf (#jft: fcift) Ift/F 7 < die dichte Bewölkung »fSMzsJi^ 4. slcha. die Muskeln durch Schütteln entspannen IlllWtttö —T: sich nach der Arbeit. vor e-m Starr a . 1. fH £f. & ft tfJ tt fö tt & /lierzwcföH:.) Auf*lecke*rung die auf. lo. dem (ist ) 55] ( *: £ &) erw. lodertauf etw. wird plötzlich sehr intensiv (^jftiin) (£fc>Ä£JS*.WS.««fcÄ*<das Feuer, die Flammen *. Äjfi; Widerstand. Kämpfe Jf- auf.lös.bar Adj(fö); nicht adv( ^ft-:#ift); so. dass man es auflösen (4) kann urtFföftl ein Vertrag *«j> l| NB(ffcjfc): r löslich auf.lö.sen ( hat ) EH<ÄttJ>1. erw. (In etw. ( Da/ . fft)) a. etw. in e-r Flüssigkeit vollständig zergehen lassen fäföJiHf (Zucker in Kaffee. Honig in Tee a.Kttffift*H*llLie *#A-:#S>: e-e Tablette in Wasser fl.ftfSJ1,* fifc&'M'ftirÄ* 2. erw. a. e-e Veranstaltung msr mit autoritären Mitteln beenden ßjjft^, ih Hilft: Die Polizei löste die Demonstration auf **jfifiMMrBMfitt?f 3. efw. a. die Existenz e-r Organisation ( vorübergehend ) beenden (Wo*) Älfft< e-e Partei, das Parlament a.flfttftX, Ä£> 4. efw. a. etw. für nicht mehr gültig erklären J£ßfc(e-n Vertrag a.j£|Sfc*«j> 5. etw. a. etw. Rätselhaftes verständlich od. durchschaubar machen fc? JT-.HN+i*» aufklären (1) (ein Geheimnis, e-n Widerspruch, ein Rätsel a.«*■#»*.T-JILfil> 6. msr £#J efw. Ist aufgelöst MUS [fr]; ein Vorzeichen ist wieder rückgängig gemacht J4f\ iW): Das b ist aufgelöst. du musst ein h spielen!mnbl&mr.KßL**ftnh\i BH(fi #)7. efw. löst eich (In etw. (Dat -jfö)) auf etw. zergeht u. wird allmählich unsichtbar (»tt*ifi>»».«K.«;JF: Äfl/z /ösr sicli in Wasser auf IfcflSABT /K; £ter Ne6e/ fiar sicfi schnell aufgelöst % fg^Sfclft T 8. efMf. /ösf sich auf etw. hört auf zu bestehen, geht zu Ende (»ft"£»> 1t**.*#<e-e Organisation, ein Verein *fl£U#>£>: Der Sfau fiaf 5icfi inzwisclien aufgelöst #&$(&]#£#ft£*lf r ii zu ($Lf%)2. -6. u. 8. Auf.lö.sung die aufm, aufm Prcfp mir Artikel <-fr-tj 3 t»l ft ^ > * gesprCU) ^ auf dem. auf einem auf.ma.chen (liar) |W](Ä#J)1. a>fMf. a. gespr [ P !; etw. Geschlossenes öffnen -fj^f:.5fc?f *- zumachen (e-e Tür. e-e Flasche, e-n Brief, den Mund a.tfJHKÄ-fMä. »■#■•> 2. afw. a. gespr LP]; ein Geschäft od. e-c Firma neu gründen Jf ift, Jf ift ( ftf Ä äK & ^l > ^ eröffnen 3. er*. Irgendwie a. etw. in e-r bestimmten Weise gestalten $£tfö.£Ä: ß*r Artikel war groß aufgemacht ÜiflißJiÄüW'll* KttftJ II NB(ft*): msr im Partizip Perfekt (£ffl^£*£-#is))!; E](^Ä«r)4. efMr. mach! auf gespr [ P ]; etw. wird für Kunden geöffnet(»f^i«) JT-n«ilk.Jf*.xt**Ä -
Aufmacher 152 etw. schließt (ein Geschäft, ein Amt [ftJi\#l ^>: Diese Boutique hat letzte Woche neu aufgemacht &£B*&/£& Jifäfcr ff &M; I53 < fi %) 5. sich ( Irgendwohin ) a. e-n Weg antreten <ftlhJrifl< ±0r**3 irgendwohin aufbrechen.- Nach der Arbeit machten sie sich {in die Berge) auf T&£/hffefnrt ££ TCÄilJ f) 6. siehe. + zu + Infinitiv (^ÄÄ)be- ginnen. etw. zu tun $&-(<&&$>: Endlich machte sich j-d auf, mir zu helfen ^T^TAJft Auf.ma.eher der-, der auffällige Titel des wichtigsten Artikels e-r Zeitung o.Ä. od. der Artikel selbst mütfttiikläLX# Auf.ma.chung die-, -, -ent die äußere Form von etw. , die Art, wie etw. gestaltet ist HBÖ **.*«!Ä»#Ä.-&*: e-e effektvolle A.ft «MXnKtt auf.ma.len ( haf ) E|<Ä*> er*, (auf etw. (Dat/Akk --. fö/öfc) a. etw. auf etw. malen od. zeichnen ffi-iwi^H-i auf.mar.schie.ren t marschierte auf, ist aufmarschiert ; [VT]( *£&)/-<*•'*• (Kollektod P/(Jk£-ttXft)> marschiert auf e-e Gruppe von Personen stellt sich so auf u. verteilt sich so (z.B. an e-r Grenze), dass militärische Aktionen möglich sind( A/^jfV ±i#) #J & rr ä < Soldaten. Truppen, die Armee ±ft.»§*>.¥§*>> II Äierzu ( *#■> Aufmarsch der auf.merk.sam Adj(i^) 1. mit allen Sinnen u ~~Gedanken auf etw. konzentriert ttIW,^'6 M,Hlt^W,M<a. zuhören, zuschauen ^r«frPJf itf\Ä#>: Sie i5/ e-e aufmerksame Schülerin ttJi— -MR^'OW**. 2. sehr rücksichtsvoll, höflich u. hilfsbereit fä £J ffl. # IÄ M. £ Alf ffi tfj: ein aufmerksamer junger Mann — ttftft #j$$|4f£, Das /5/ se/ir a. von Ihnen \ &Afö fj! 3. fn (auf l-n/etw.) a. machen j-s Interesse auf j-n/etw. lenken, ihn auf j-n/etw. hinweisen iEÄ.«H-tt*. ik-*ffc 4. (auf l-n/etw.) a. werden j-n/etw. wahrnehmen, sich für j-n/etw. interessieren ££«SiiJ.J£ft Auf.merk.sam.kelt die» -. -en 1. nur5g(£ft] #&)» die Konzentration, das rege Interesse &MJ]*Xl& <A. für etw. zeigen tf&m&TjiX: ffi, j-d/etw. erregt j-s A.£A/**3IS*Afl: jft>: Die i4 . des Schülers lässt nach &>M*<fe Mft**#0f*iB2. mj/ 5g(*ffl**)i ein höfliches, hilfsbereites Benehmen Uli. ^PJ M^ih: Er kümmert sich mit großer A. um sie ffe**M£JJft£<i>*tt3. e-e freundliche, hilfsbereite Handlung od. ein kleines Geschenk Mfr m\M m W * a äc 'ML tt < j-n mit Aufmerksamkeiten überschütten, verwöhnen #ia*Lß«Ml,*r**A> auf.mi.sehen (/wn E](Ä*r> fna. g«pr/[ft] ( bes von Jugendlichen verwendet) j-n verprügelnc ff ¥ Affl») *MT .* auf. mö. beim möbelte auf, hat aufgemöbelt i ~EICÄtr) g«pr[P] 1. fna. ^ aufmuntern 2. erw. a. etw. (ms/ Altes od. Gebrauchtes wieder) in e-n besseren Zustand bringen & 2P..HM&: ein a/fes Fahrrad wieder a.f&#—ffi auf.mot.zen (haf) EUc&ÄOafar. a. gespr pej [ Pj[£]i e-r Sache e-e besondere Wirkung geben «!Ä*rl*»ffW(«JS).ÄÄ: ein Auto mit Spoilern a . Jjll±iWiä«*&£tt£M#,fö auf.mu.cken muckte auf, hat aufgemuckt» ß5] —(>F&#J) gespr [P]; sich kurz u. mst ohne viel Erfolg gegen j-n/etw. wehren iftB&.£'4' Ä: Die Schüler muckten nur kurz auf, dann schrieben sie die Prüfung *£fn*&•»*£ auf.mun.tern; munterte auf, hat aufgemuntert* E](&#J) h^a. bewirken, dass j-d. der schlecht gelaunt od. traurig ist. wieder lustiger wird ttÄ^.fl&iälfc !! hierzu (&£.) Auf.mun.te.rung die ' ► munter1 auf.müp.fig Adj(fö)t gespr In]-, sich e-r Autorität widersetzend JftiflftÄtfj. i£SM ~ untertänig < e-e Bürgerinitiative, Schüler. Studenten£R«tÄ(H(*>,¥*.,*¥£> ' hierzu (fä%) Auf.müp.fig.kelt die aufn, auf'n Präp mit Artikel (it H M üö Ä ^ )i gespr(P) ^ auf dem. auf einen auf.nä.hen ( hat) El CA») erw. (auf etw. { Akk öfö)) a. etw. auf etw. nähen flu—St£ - lis e-e Tasche auf ein Kleid a . «;fc«ltfta& Auf.nah.me die; -. -n1. nur 5g(KHMMR) i das Aufnehmen (1) (die A. von Verhandlungen Jf«ratr*H> 2. nur Sg(Hffl*ft); das Aufnehmen (5) (die A. e-s Patienten im Krankenhaus &mmXi$fö) 3. nur Sgl RR$■ tfc)» das Aufnehmen (6) (die A. e-s Mitglieds in e-r Organisation iftilfc — fäjEftMAnA*& £R> K-(££): Aufnahme-, -antrag. -gebühr 4. nur Sg(R)ti#ft); das Aufnehmen (8): die v4 . des Stücks in den Spielplan ^AStÜSit JÖJ5. nur Sg(RfflJMfc); das Aufnehmen (10) (die A. von Details. Fakten «£SBft,fti¥ '£> 6. ein Bild, das mit e-m Fotoapparat od. e-r Filmkamera gemacht wurde EBJf ^ Fotografie (Aufnahmen machen #jHR> II -K(£ fr): Blitzlicht-, Film-, Landschaft*- 7. das. was auf e-m Tonband od. e-r Schallplatte gespeichert ist £#.£«11 K-(££): Aufnahme-, -studio II -K(££): L/va-. Studio-, Schallplatten-, Tonband- 8. nur Sg ( R ffl #l |fc); das Aufnehmen (14) ♦* Abgabe- die A. von Sauerstoff durch die Lunge ÄÜWiÄft9. nur Sg( RJtl^Mk); das Aufnehmen (15) (die A. e-r Fährte, e-r Spur MB.iü6> 10. nur Sg (Rffl*ft); das Aufnehmen (16): tiie ^4. e-5 Kredits &g#& !l -K< *<&■>: Kred/f- 11. das Aufnehmen (17) (die A. von Nahrung &# Ä^^.ift*> II -K(«^), Ma/irunga- auf.nah.me.fä.hig Adj(]&)i nicht advi^fttf: &); a. (für etw.) in der Lage, etw. zu verstehen od. etw. zu lernen ^föcSH^M.*^1^ ^tfy<ein Schüler *£> || hierzu («c^)Auf- nah.me.fa.hlg.kelt Jie; nur 5g(Hf^j^ft)
153 aufpassen Auf.nah.me.prü.fung die-, e-e Prüfung, die man machen muss. wenn man z.B. e-e (höhere) Schule od. c-e Universität besuchen will A-t^uI; auff.neh.men ( hat > [?D(£Uj>1. etw. a. mit etw. beginnen 7F ftfc. |f f-(i£?r >■ Kontakte. Verhandlungen. Nachforschungen, die Arbeit, die Verfolgung a. #»«*,«*«.ii*...r. tt\iGM>: seine Tätigkeit als Arzt a. TFtö^K ^WWJk^.öK^BI) 2. erw. a. etw. (wieder) erwähnen ( ^r#r) H &. i& fi < den Faden e-r Diskussion, ein Argument, ein Thema erneut a.«K*Äi*ifeWtt#.iiK«.i*ll> 3. etw. a. etw. vom Boden zu sich nehmenCM.iı) $&.fö&,fg& «» aufheben: das Taschentuch (vom Boden) a. fäfef**8 4. j-n a. j-n als Gast in seinem Haus wohnen u. schlafen lassen föfö.fflfä^ beherbergen: Wir wurden von unseren Bekannten sehr freundlich am/- genommen ajn&mmX +#£#»## 5. hn Im Krankenhaus a. e-m Patienten e-n Platz zur stationären Behandlung geben i&---i$.$t ttäf?) 6. fn (In etw. ( Akk mft)) a. j-n Mitglied in e-r Organisation werden lassen «tt-tt»ffl*R«a<j-n in e-e Partei, in e-n Verein a.#g A«ttftn A-^ft*. -^t*£> ■. Der Tennisclub hat JO neue Mitglieder aufgenommen ^#0|&fti!fti&r3O££i£M7. etw. nimmt j-n etw. (Kollekt od Pl(%£$L% ft)) auf etw. hat genügend Platz/Raum für j-n etw. (&f££i§)£*fl^ etw. fasst j-n/ etw. : Das Flugzeug nimmt :ioo Passagiere fla/Ä*-Htt»S»300fi**i Der Tan* fcann .hö Liter a. Ml ff nf Mit 36 -Jh«i)8. erw. /n etw. (Akk mfa) a. etw. (zusätzlich) in etw. einfügen ?ij A, *rt A. £ fä i£: «/i Theaterstück in den Spielplan . e-n Aufsatz in e-e Zeitschrift a .«-tfJ*$Afl*&it-ft].Je - ** * » ft * * ± 9. •ruf. Irgendwie a. auf etw. in bestimmter Weise reagieren rtf—ffrti &&*&ift: e-e Nachricht enttäuscht a. *J— »ij SASfit*®; D<w Publikum nahm den Film begeistert auf ÄA#&«ft^fiät*fc»l 10. erw. a. sich etw. geistig bewusst machen, etw. geistig verarbeiten $g£, ifti&.&'S:: /c/i habe zu viel gesehen , ich kann nichts mehr a . Äff «*E*2. K*ffi**Tri den Lernstoff schnell, leicht a. ««.««»««Ä^Ätt 11. erw. a. etw. schriftlich festhalten id#T# <ein Protokoll, e-n Unfall a. ftid:**. £*# V Äfc): Die Polizei nahm die Anzeige auf BUH #tö*id#£* 12. erw. a. etw. fotografieren od. filmen ffi&t Wo ist der Film aufgenommen worden? j£ftife|£& W JLjflM? 13. erw. (auf etw. (Akk ßgfe)) a. Töne u. Geräusche auf Tonband od. Schallplatte speichern #(&##±),*(JöEPß;t>~ löschen: die Hitparade, Vogelgezwitscher auf Kassette a. tt«frftn.4n4atMA#« 14. et*. nimmt etw. auf etw. bindet e-e Flüssigkeit od. ein Gas (vorübergehend) an sich (IMfc.-k ifi>i!IUR.iStt<tt{*ift*t(*>«* etw. absorbiert etw. ♦- etw. gibt etw. ab: Das Blut nimmt durch die Lunge Sauerstoff auf ifoföüüJffi^lfc H*t 15. mst £#\ ein Tier nimmt etw. auf ein Tier findet u. verfolgt e-e Fährte od. e-e Spur(a«ffl:-ii&)»*-(j{d*) ««*••• (^i*)i& Jg: Der Hund nahm die Spur. die Witterung auf fäfe&H&^tiz 16. etw. a. Geld leihen (sodass man Schulden hat) J££( flr&) < e-e Hypothek, e-n Kredit a.££Jftff,ft&>: bei der Bank 10 (XX) Euro a . . um ein Geschäft zu gründen *ff*ffiJKtt5«fi-^tt7C(ff«t)17. Nahrung a. MED [Sl^ essen: Der Patient nimmt wieder N. aw/ flüAXlBife*Wr (ü# 018. es mit f-m a. mit j-m konkurrieren (können) Iß i§ « A «-*(«*. PC »> li ► Aufnahme auf.nö.ti.gen (/iar) EG (&%}) f m etw. a. j-n zwingen, etw. zu nehmen ffiftC$Lül1&)tfc$:: j-m noch ein Stück Kuchen ö.ftjftXAM- auf.okt.roy.le.ren [ oktro(i)'i:ran]{ oktroyierte auf. Jiaf aufoktroyiert; ED(&$!) fm erw. a. gesc/ir[4$]* j-n dazu zwingen, e-e bestimmte Meinung od. Anschauung zu übernehmen »Ä-«g( S üUM/ä), #••• ÄÄI T^ j-m etw. aufzwingen auf.op.fern(/uzf) EJ(Ä1I!)1. (fn?/efw.) erw. a. gwc/irC^]; etw. ganz in den Dienst e-r Person/Sache stellen <# — >#ftt. #ÄK<sein Leben, seine Zeit j-m/etw. aJjÄA/Ä$i rHffefJr.mttB^PJ): Er hat seine ganze Energie u. Kraft der Politik aufgeopfert ffelC^SPff Jl «fftT*»i E1(ÄÄ)2. s/c/i (/ürfn/efw.) a. sein Leben ganz in den Dienst e-r Person/Sache stellen ( % - ) itt #. *flt. 4R4* Ö 5 .- 5i"c/i /ür sein /do/. sein Zie/. seine Kinder a. *fjaW««.&ciWB«.SBW-f*ilöS*j» # hierzu (fö±) auf.op.fernd Adj(fö) Auf.op.fe.rung die; -. -en» msr Sg( £ffl#*JO 1. A. (für l-n etw.) das Aufopfern (1)2. A. (für l-n) der Prozess, in dem man sich für j-n aufopfert (2) £ö2/A.(äÄ)fäteff#: jiY/i mir ,4. um j-n kümmern I^E^Afttt tt^XA II nierzw (Ä£) auf. op. fe. rungevoll Adj(j&) auf.päp.pein, päppelte auf\ hat aufgepäppelt; EI(ÄW) hn/ etw. a. ge$pr [a]i ein krankes od. schwaches (in der Entwicklung zurückgebliebenes) Lebewesen durch besondere Pflege wieder stärken äH'frtt#»W<L» ^^i: ein schwaches Kind , ein Vögelchen a . auf.pas.8en ( nar ) EG ( ^ Ä tt) 1. seine Aufmerksamkeit auf etw. (oft Wichtiges) lenken, sich konzentrieren ftjfc.iMk: M der 5cnU/e mu55/ Ju a.»*±ft-5g£^'lMiiJfi#>; Passauf, dass dich niemand sieht! $jft*>F$ ihA»5H*! 2. auf hn/etw. a. j-n/etw. beobachten, sodass nichts Unerwünschtes passiert fö iL». 88 lr ^ j-n/etw. beaufsichtigen: auf die Kinder a. jülftiftf; Kannst du mal schnell auf meine Tasche a. ? ffrJIBfJf ttÄR
aufpeitschen 154 #-THfe&9? ii zu (ÄJg) 2. Auf.pa3.3er der i -5 . - 1 Auf.paS'8e*rin die % -. -nen auf. p« lt. sehen ( hat ) [VT) ( Ä #3) 1. etw. peitscht etw. auf der Wind, der Sturm o.Ä. versetzt etw. in heftige Bewegungen ffc£i&>Jft£.&ß: Der Orkan peitschte das Meer auf HSIft&ftM 2. j-n/etw. a. j-n in Erregung versetzen ttÄ-ä.tt»#j: die Stimmung, das Publikum durch heiße Rhythmen auf.pep.peru peppte auf', hat aufgepeppt; \VT] (IkÜDetw. a. gespr[Pj; e-r Sache mehr Schwung od. e-e bessere Wirkung geben ßi ««««.Är**-*^»«*,«**»^: e-n 5o/ig neu aufnehmen u . dabei a . #1 -ftlfclttJlrJPriifcftl auf.pflan.zen (Aar) 0(Ä#j)1. efw. a. MIL 1^1, etw. aufstellen gfcft.tä L: e-e Fahne, e-e Standarte a. M. '£ B^K< IVFI <.fiL&) 2. s/c/i Irgendwo a. gesprl p ]; sich provozierend irgendwo hinstellen JftJ*ttJ&(ttttJft>tö auf.pi.cken (hat ) E]<£tt> <ein Vogel, ein Huhn o.i4. ££.)$-1¥) p/ckf etw. auf ein Vogel, ein Huhn o.Ä. nimmt etw. durch Picken vom Boden auf hK Jfe 1: # &: Die Hühner pickten die Körner auf /#*£#£■#*& auf.piat.zen (isf) [W](*Ä»> eriv. platztauf etw. öffnet sich, indem es platzte#jf£±i£)JT- «.£Jf auf.plus*tarn; plusterte auf. hat aufgeplustert-, EI<ÄÄ) 1. e/n Voge/ plustert etw. sich auf ein Vogel stellt die Federn auf. um größer zu erscheinen, sich zu wärmen o.Ä. *%1gfi<« JT) m t: Bei Gefahr plustert der Truthahn sein Gefieder auf A *l ii $J fö ft ft ft Kttfi)W%.x S3(£#) 2. s/c/i a. />ey [" KT^ prahlen auf.pral.len (ist) E]<*&W> (auf erw. (Dar/ A** -:ft/|BH*>) a. auf etw. prallen ttft.if J:«» aufschlagen <auf dem Boden a.(lilRj&) «ftJfi.h> Ii hierzu < iß Qi) Auf-prall der; -5. -e; ms* Sg(£«*»> Auf.preis der; e-e Summe Geld, die zusätzlich für e-e Ware gezahlt werden muss KJsatt.M £h&: für Extras am Auto e-n A. zahlen müssen ^«(»«^««^«»«aiftWftUr auf.pum.pen (hat) ED<&*>1. erw. a. etw. durch Pumpen mit Luft füllen u. prall machen £••• fj^t. »—3fc*C<e-n Reifen, e-n Fußball a.fftfcJI&.MÄfl^) 2. et*, a. die Reifen von etw. a. (1) *ft — ffc flft fr t < ein Fahrrad a.«ftälf*«]|&fTn> auf. put. sehen; putschte auf. hat aufgeputscht i B3]<Ä*> 1. j-n/etw. (zu etw.) a. j-n/etw. durch geeignete Worte od. Taten in e-e erregte Stimmung bringen od. zu (mst gewalttätigen) Handlungen treiben 4$ ifr^ aufpeitschen (2); 23(^^)2. sich (mit etw.) a. bestimmte Substanzen zu sich nehmen, um seine Müdigkeit zu überwinden od. sich in Erregung zu versetzen (ft\~-)M11k Ati.«fl£X-*fi*.ft#<sich mit Kaffee. Drogen a.UJ»n^f51UHtf> i! K-(Uft): Aufputach- . -mittel auf.putzen ( hat) E] ( Ä#J) gesprT P 1 1. fn s/c/1/efnr. a. j-n/sich etw. besonders schön schmücken («i->*W,tt».«tt(#flUfl*>2. efwr. a. versuchen, etw. positiver erscheinen zu lassen 3£#}.:frlft<sein Image a.^fföft üMff*fc> auf.quel.len (isr) [?D(*&1fc> 1. erw. quilltauf etw. vergrößert ( durch Aufnahme von Flüssigkeit) sein Volumen (&fr-±ift)(ISÖtä> j& flfc < der Teig, die Haferflocken, die Körner ffiffl. ^tf. #&> 2. erw. quilltauf etw. schwillt (leicht) an(#jft£i£)&£.£]&. (W.&>fH*: Wn aufgequollenes Gesicht -&Jj+ auf.rat.tan (hat) EQ<ÄW>1. erw. a. etw. in großer Eile aufheben ;&&&&. :&ttMi&: Der Räuber raffte das Geld auf u . floh »fcätCM fitMMl-Ti E3<fi#>2. s/c/i a. mühsam aufstehen nfc^jjft & igJfc: 5ic/i vom Stuhl a. u. den Fernseher ausschalten $LJ])&)kfö-f ±M& ■Jf-XU:*felÄ3, sich zu etw. a. sich dazu zwingen, etw. zu tun @ fT tR tt £ ftt: Ich kann mich heute zu nichts a .«^*-F{f-£ffJr**fi*8 auf. ra. gen (fiaf) [E](^&$5)eiiir. ragt auf etw. ragt in die Höhe(»tt±i§)«;ä:,*fc auf.rap.peln. sich ( hat > E3(&-£)g«pr[p] 1. slcha. mühsam aufstehen Pfc^jJfejtöigJlC- (sich nach e-m Sturz a.#4£^&;ftjfciÄfi#> 2. s/c/i wieder a. sich nach e-r Krankheit langsam erholen #£&#!.3IÄ 3. sich zu etw. a. sich zu etw. aufraffen (3) ätftttt^flfc II NB(ft £): ic/i rappte mic/i auf ÄIStt&3fc(tt£«tf) auf.rau.en [ r^yan]i rau/e auf, hat aufge- raut: [EOCÄHJ)•!*/. «. etw. rau machend (üöü)fttt: aufgeraute Hände haben ^—ÄJ& auf.räu.men (fiaf) IW7T1( AftF/^ÄftOI. (er*/.) a. herumliegende Dinge an ihren Platz bringen, um Ordnung zu schaffen £JI.i|fcfö: den Schreibtisch a.ifttt«jRi E](*Ä*> 2. m/r erw. a. die Existenz od. Verbreitung von Vorurteilen, Einstellungen o.Ä. beenden « I*. ffl l£. tt #s Moderne Wissenschaftler räumen mit altmodischen Ansichten auf ^ft*4 Ifc*tt#antWÄ^3. unfar < Personen A (Da/)-.Ä> a. gejpr[P]i mehrere Personen e-r Gruppe (von mst Kriminellen) töten od. verhaften: »ft. m ft ( ^ ffl T *^B> Die Soldaten hatten unter den Rebellen gründlich aufgeräumt ±Ä#JJ&ÄrtfrT&M>S' auf. rech, nen (hat) E] (& &) etw. mit/gegen etw. b. Dinge miteinander vergleichen u. den Unterschied festlegen ffl"-¥flr.4ftiH<JftK (Konten, Summen, Schulden gegeneinander 'd.¥-mK3.i£m&w.täz.tämm&>: au die Forderungen gegeneinander aufgerechnet wurden , blieb nichts übrig f»^ffiJL*5^.SP0
155 aufrichtig auf.recht Adj(jfc) 1. in e-r geraden, senkrechten Haltung Ü £ M. jül j& föj *• krumm < ein Gang #&, a. sitzen, gehen «!BJft*#^»> s vor Müdigkeit nicht mehr a. stehen können Sf#"ft>FfilK 2. ehrlich u. mutig zu seiner Überzeugung stehend i*$M. iEÄM.Jt&tö^ redlich: ein aufrechter Demokrat - • fö IE ft Ö*J auf.recht er.hauten* erhält aufrecht, erhielt aufrecht, fiaf aufrechterhalten ; El ( Ä Ä ) erw. a. etw. so lassen, wie es ist od. etw. verteidigen *&fö.ftfö.££$P<e-e Freundschaft, e-e Behauptung, ein Angebot, den Kontakt a.«#Ä«,«*±K,«#««.«»**> I. hierzu (St)Auf-recht.er.hal. tung di>; nur auf.re.gen5 regfe au/, fiaf aufgeregt-, El < Ä #J>1. etüf. regt j-n auf etw. bewirkt, dass j-d starke Gefühle bekommt, fces weil er mit Spannung darauf wartete#jfr±iff)te&«ö.ffiX- £f*{£'jfcfl£: Der i4rzf meint. Besuch würde den Kranken zu sehr a . &&tt.^;#Vj&tt^A£l T"Ä^ös /w der Nacht vor der Prüfung war sie so aufgeregt. dass sie nicht schlafen konnte #Äffir*Ä**#if*»*2. fn (durch mit etw.) a. gespr ln]^ ärgern: den Lehrer mit dummen Streichen a.fflXfftMtt£ffttA; Du regsf micfi maßlos au/Mfc AiklStHT!; ff3(fiÄ)3. s/c/i (über j-n/etw.) a. starke Gefühle haben, fces weil man mit Sorge auf etw. wartet od. in Wut gerät *fr—'F^tftjgL 2£A~ sich beruhigen: Keg dic/i nic/if so auf. es wird schon nichts passieren! #]$$£# A±Ä.ft'£-*tfe*"££*t:!i s/c/i über seinen Chef fürchterlich a.jltftWhttÄM auf. re.gend 1. Partizip Präsens (JRft # isj) * t aufregen 2. Adj(fö)x (ein Erlebnis, ein Film *£/Ji.*&l£> spannend u. so, dass sie j-n begeistern ^AÄsöM, flfcäjA'frft: /** « nicfif a. , beim Pferderennen zuzusehen? Ä#H^*£ »*£--tt4-A>**rW»«J? 3. Adj im % <e-e Frau, ein Mann, ein Kleid, ein Parfüm & + ♦!§ ±. &#*8. #/k> so, dass sie j-s (sexuelles) Interesse erregen Mft&tttt) .ffcÄtfj Auf.re.gung die 1. ein Zustand od. ein Ereignis, bei dem j-d nervös od. erregt (u. sehr aktiv) ist ft3b.J*HGr.KK<A<Jtt&> — Ruhe (in A. geraten ft«toB*.&AK&R&>: /* der A . der Hochzeitsvorbereitungen hat sie ganz vergessen, die Blumen zu bestellen $\^fä& *tL'fctt*ä.tt*&ifiir**«i Was soll die ganze A.? -fn^SJ^ÄsÜJ?» Die ganze A. war umsonst -tQKKIFAtiffiN 2. In heller A. in großer A. <1>Ä^**WK*<*»>;£ + . >W/e waren in heller A. . wei/ das /C/nd ver- schwunden war 0f#WA»Ä-F**»* + . W2; auf.rel.ben (fiaf) ED<&1fc>1. •**• reibt j-n auf etw. überfordert j-s Kräfte u. macht ihn körperlich u. seelisch schwach (#jfr±i&)?B «.«£<{*;*JÄ*I#K«*I*;Ö£»*- etw. zermürbt j-n: Die große Verantwortung reibt ihn auf ß A ft * ff Jfi ft # ftfc W ffi Jj 2. (Truppen o./Ü.äPß^) reiben (ein Bataillon o.Ä -flfj^/jlf) auf Truppen o.Ä. vernichten e-e Gruppe von Soldaten mst völlig £*7.fr?A3. (sich (Dat rlffi)) ef*. a. etw. so lange reiben, bis es wund ist Ifcfö.lflÄ^ wund reiben; EU&#) 4. sich Irgendwo a. sich durch Reibung e-e Wunde zuziehen J$& Jfcfti: ßei der Wanderung hat sie sich an den Fersen aufgerieben ti&ttttffiJt|£TlMr{R f 5. a/c/i a. sich durch längere seelische od. körperliche Überforderung schwach ma- reibt sich im Beruf auf ffe^#M'JK£«W{feff& auf.rel.ßen EI(ÄÄ) < *af ) 1. ef*. a. etw. msr durch Zerreißen der Hülle öffnen flÜfJF. Hftt<c-n Brief, e-n Beutel a.«ffß,S> 2. efMf. a. etw. plötzlich u. schnell öffnen (JfJ ^.aü)ffK-.*Jf(den Mund, das Fenster a. ftfftf.frttÄP) 3. efwr. a. die Oberfläche von etw. öffnen tt7F.|BJF.föJF<e-e Straße a. föJF^Jft) 4. etw. a. e-n Sachverhalt (kurz) darstcllen(««ift)|ft£B,«^.4ei: die VWge- hensweise kurz a . KE&ffäJ^fÄ 5. f n a. gespr! Lffl schnell u. oberflächlich sexuellen Kontakt zu j-m aufnehmen jtt—$&x&#; EU* &#j)6. efwr. reißtauf (ist) etw. bekommt e-n Risse «fr ±ifi) Stf. ttlfi D/e Türe rws au/, u . a//es //e/ fierau* «"f « T. # WIM* f fH #7. < msr die Wolkendecke, die Bewölkung £täsj«.zj> reißtauf (hat) gespr [Ml; der Himmel wird klarer, sodass das Wetter schöner wird flfc-JfTC JSÄW Oi IVi'mp 1 (JcAfä) ( >»af) 8. es re/0f auf die Wolken öffnen sich, das Wetter wird besser zzWiT. A^lftf^ll zu <£#) 4. Auf.riss der, zu < £. *$) 5. Auf.reUßer der; -5, - auf. re Uzen (fiaf) E)(&&)1. efw. reizt j-n auf etw. macht j-n sehr wütend (ttf{£±iü)$>— H ffi.ttÄÄ 2. l-d/etw. reizt j-n auf j-d/etw. erregt j-s (sexuelle) Gefühle stark( A/Wf£± ift)&&-"Mffe?*t,s!j: ^'c/i aufreizend kleiden & giiftmmmmnL&M) n nbc^*): oft im Partizip PräsensCfrJflSE&^iid)! auf.rieh.ten (hat) [W](&&)1. /-n/etw. a. j-n/ etw. aus zusammengesunkener od. geknickter Lage wieder in e-e aufrechte Stellung bringen ^jg, Üß, Sjfö: e-n Kranken im Bett a.#FEM£*ilA&fi2. fna. j-m seelische Kraft geben ÄUft «- deprimieren: y'-n nac/i e-m Misserfolg wieder a. tt*A£&tt£J&fi3iäitt fifc 3. efMf. a. etw. ( fres aus Balken od. Stangen) aufbauen *fi,|giB(ein Gerüst a.#! &MW'. ffH(fi#)4. s/c/ia. den Körper aus e-r sitzenden od. liegenden Position in e-e senkrechte Lage bringen ![&*#( 4*je*3fcM &*): «cä im Bett a. -fc*J:!fejS5#5. s/c/i (an/-m/etw.) a. sein psychisches Gleichgewicht durch j-n/etw. wiederfinden ((3— auf.rieh.tig Adj (B)\ den tatsächlichen
Aufriss 156 Gefühlen entsprechend fiÄftj. Jfl^M. &j£#J ^ ehrlich (ein Mensch A; j-m aufrichtige Zuneigung, Sympathie entgegenbringen [p]J£ A^&£ftJ*«k#!*>: £><" rur mir a. leid ÄÄÄ«ÄIA*WIÄ« li hierzuiWi*.) Auf-rlch- tlg.kelt <*ie; nur 5g( Hffl*«> Auf.riss der$ e-e technische Zeichnung von e-r Seite z.B. e-s Hauses od. e-r Maschine auf.rit.zen ( naf ) ED ( & #n erw. a. etw. öffnen, indem man daran ritzt ttJTF. JM«£: ein Pa/cer mit dem Messer a . Jfl7JfPJ7F€LÄ auf.rol. len (nan E0(&fcj)1. efw. a. etw. so wickeln, dass e-e Rolle daraus entsteht Je— «iB.afi.ÄÄBl— entrollen <e-n Teppich, ein Plakat a. JettS. !S{$Ü&&*> 2. afwr. (auf etw. (Akk HJ&)) a. etw. auf e-e Spule od. Rolle wickeln «••• #.»«••• L: Er ro//fe die Scnnur au/ein 5rücüc //o/z au/ ffcJC«-f« fl— *fe*3k±3. erw. a. etw., das zu e-r Rolle gewickelt ist, auseinanderziehen od. glatt machen JS7F, JT## ^ auseinanderrollen : e-n roten Teppich a. u . vor dem Palast ausbreiten tt&jft&JR7F#Mft&JttlMr 4. »für. a. e-n Sachverhalt od. ein Geschehen logisch u. genau rekonstruieren #••• JfcTfvtifc» ÄiJ.tKtK: Das Gericht rollte den Fall noch einmal von vorne auf ft«»fcjyi*«f*ilR* & 5. das Fe/d von hinten a. SPORT [#]; die Gegner von e-r hinteren Position aus überholenC M. jg ffi) fi tf *J f-, fi ± *: Der Läufer rollte das Feld von hinten auf u. siegte ÜJtt»IWBaifiÄl/SiB«*±*#«#tt« auf.rü.cken (isr) |W](^ÄÄ) 1. nach vorne rücken u. so die Lücken in e-r Reihe schließen ft fflr & #j, ft ff IE # ^ aufschließen (2): Afacn langem Warten rückten wir endlich bis zum Eingang auf *7MFX.«fn&f Ä f»J7AP*fc2 .(/n erw. <A** |SMft)> a. in e-e höhere Stellung kommen H^hffTh in e-e führende Position a . Jgfl-£]$t^tö& auf.ru.fen (nan [W](Ätt)1. fn a. j-s Namen nennen, um festzustellen, ob er da ist j&—#j £i.m|""M£ 2. fn a. den Namen e-s Wartenden nennen, um ihm mitzuteilen, dass er nun an der Reihe ist fö&fc.fönf<e-n Patienten, e-n Zeugen a. f$*ft&£\ üE A> 3. fn«. mst e-n Schüler während des Unterrichts etw. fragen(±*&t£*5>w|-III«rfflÄi t^^TI (Ä*/^Ä») 4. fn (Kollekt od PI «ääSÄ ft)) zu etw. a. msr e-e große Gruppe von Personen auffordern, etw. zu tun 4#.öf "f <(j-n) zum Widerstand, zum Frieden, zur Abrüstung a.^BÄÄ.nfif*!*.«¥>:*>!> Gewerkschaften riefen zum Streik auf X.£^ AST. II zu C^JÜ) 2. u. 4. Auf.ruf der Auf. rühr [ru:e] der; -5, -e ; mst Sg( £#!#•&) 1. der Widerstand e-r Gruppe mit ähnlichen Interessen gegen e-e Autorität fiil*C3(!«IIil ^ Rebellion: Nac/i der Kundgebung brach unter den Arbeitern der offene A . aus ##t& £iajglA + »£«a2. e-e heftige emotionale Erregung (W tf ftj) tf äi. ft <b. <fr ffi tf ff (etw. versetzt j-s Gefühle in A. Ä^ttÄAM tffSftä)) II zw (Ä*) 1. Auf.ruh.rar der, -s, -; auf. ruh* re- rlach Ad] (J£) auf.rüh.ren ( hat ) EG(Ä#j)1. erw. a. am Boden abgesetzte Substanzen in e-r Flüssigkeit durch Rühren wieder verteilen täift.tä&2. hd etw. rührt etw. (InFm) auf j-d/etw. ruft etw. Vergessenes (in j-m) wieder wache A/*ffc±«>*«•*■!<&*>: Oi**'* Bild rührte Erinnerungen in ihm auf &4£Ml tt*ÄÄ*ta*MlsltZ3. erw. a. etw. Vergangenes u. Unangenehmes wieder erwähnen fi&.fcj iSC^IÄ^Wa*): a/re Geschichten a. fcj&IHBAtM. erw. ruTirt fn auf etw. erregt j-n stark(*rft±i&)tMä.5l&#3fti Die Nachricht halle ihn im Innersien aufgerührt fä& auf.run.den (/wo E]<&#J) •**• *• e-e Zahl auf die nächste runde od. volle Zahl bringen, indem man etw. hinzufügt ttÄ^/ftft, JB—*JÄÄft —• abrunden: € 4 ,86 auf 65a. Je4.86&7C*Ä5 ©ex; auf.rüs.ten (/uir) EJ(?FÄ*) 1.<ein Staat o.Ä. m £ 3? > röefaf auf ein Staat o. Ä . vergrößert die Anzahl der Waffen (u. Soldaten) r¥»r*^£&~ ein Staat o.Ä. rüstet ab ED<&ft)2. erw. a. bes INFORM jtmf IfäÄl» tes e-n Computer mit e-r besseren Ausstattung ergänzen £ —3c*±.<£± —>tt (*& SÄ) 7r Ä: e-n Computer mit e-m schnelleren Prozessor a. fft***±JifttW&fli 8* || hierzu (*£) Auf. rüs- tung die $ mst Sg auf.rüt.teln (hat) ED(£Ä)1. fna. j-n durch Schütteln wecken J£ü,Jtii^ wach rütteln 2. /-na. j-s Gewissen wecken, j-n sensibilisieren ^ütS(JÄfg) .PftH: y'-n aus seiner Le- thargie a. *r*AJWK**t+"J« aufs Präp mit Artikel (-fr^^tBJ^W)^ auf das II NBftfc: aufs kann nicht durch auf das ersetzt werden in Wendungen wie( aufs Jfifä VI auf das tt #•#!): sein Leben aufs Spiel setzen *öfiM£*>*1llft<*tt---Ä) auf.sa.gen (hat) DE](Ä»)1. etw. a. etw., das man auswendig gelernt hat, vortragen #fä<ein Gedicht a. HPifljt**) 2. fm erw. a. geschrl #]; e-e Verbindung zu j-m für beendet erklären SfrÄMt<#!&)** (auf)kündigen < j-m das Arbeitsverhältnis, die Freundschaft d.ft&Ajzmmm#9tlc*.m*&M&> auf. sam. mein ( hat) E](&&)efw. (Kollekt od P/(*-&**Ä>) *. Dinge, die verstreut herumliegen, aufheben J&Jfe. Jft fi < die Scherben a.J&g#>f> auf.säa.aig Ad'](fö)\ pej[&]i (ein Mensch A) so. dass er sich oft u. mst unberechtigt über etw. beschwert {BÄM.aifcM.tetfiftM** trotzig || hierzu(Wi^L) Auf.saa.alg.keit diet mstSg(£m*WL) Auf.satz der 1. ein Text, der von e-m Schüler geschrieben wird u. der ein Thema behan-
157 aufschnappen delt, das vom Lehrer gestellt wurde fti.i $ II K-(g£0: Aufsatz-, -thema 2. e-e (wissenschaftliche) Abhandlung e-s Themas, die mst in e-r Zeitschrift erscheint(#•£) ifc X 3. das Teil, das oben auf e-m Möbelstück angebracht wird(^Äl:ffi#J)tto&: ein Büffet mit e-m A. ffi««tftft tttfä II -K(*£>: Schrank- auf.sau.gen ( har ) E) ( Ä tt > •**• *• e-e Flüssigkeit aufnehmen »»A, i»i&. HKJfc: Der Schwamm saugt das Wasser auf flfc*$i&/k; Sie saugte das Wasser mit dem Schwamm auf Ufo auf.schau.en (hat) (VT|(^&fcj)^ aufsehen auf. schau, man ( hat/ist ) E(^Ä||) etw. schäumtauf etw. steigt mit Schaum in die Höhe(&f£±iä)ßjg,fi|igteft: Dj> Mi/cfi m beim Kochen aufgeschäumt tilMlfWü f auf.scheu.chen (/wf) E]<Ä*P wsr £ffl a/n T/er a. m^r ein Tier so stören, dass es wegläuft, wegfliegt o. Ä . «—» Ü.flF» auf. scheu, ern ( ftar) E](Ä*) < s/c/i (Dar _-; fö)) efiv. a. (sich) etw. durch Reiben verletzen &fö<sich das Knie a.&föj$ig> auf.schien.ten (hat) E](Ä») •** ( Kollekt od PI &£<££&) a. «* aufstapeln < Holzscheite) a. *££(££)*#> || >> Schicht (1) auf.schieben (hat) E]<Ä*> 1. erw. a. etw. mst Unangenehmes nicht sofort, sondern später erledigen fl£iß,flfcü§ *» verschieben-. den Besuch beim Zahnarzt immer wieder a. ^#Mfe££ffj5F 2. a>fMf. a. etw. durch Schieben öffnen <»*&)«#,»#< e-e Tür a.ttJFH) || ID [ig] Aufgeschoben Ist nicht aufgehoben! wenn etw. nicht jetzt getan wird, bedeutet das nicht, dass es nie getan wird iüJft^^Ttik m\ II ► Aufschub auf.schießen (ist) [E]<*Ä*>1. etw. schießt auf etw. bewegt sich schnell wie bei e-r Explosion nach oben (#jf£±i§) ( fäh )$•!.«&, «8 W, $ < e-e Stichflamme, e-e Fontäne, ein Wasserstrahl >X fi* »Jf &» * tt> 2. schnell wachsen ifi Ü £ K: Der Junge ist innerhalb kürzester Zeit hoch aufgeschossen j& £ & Bj fa] Auf.schlag der 1. e-e Erhöhung, e-e Verteuerung des Preises jtafft.iiflr II -K(££-): Pre/s- 2. der Teil an Kleidungsstücken, der nach außen gefaltet ist(#IR&«j)l8&: e-e Hose mit A. flftt$3. SPORT [{*]* ein Schlag mit der Hand/mit dem Schläger, durch den der Ball zu Beginn e-s Ballwechsels auf die Seite des Gegners befördert wird £#: e-n harten A. haben SUSgjfii Wer hat (den) A.?m£ **? II K-(X£): Aufschlag-, -fehler, -vertust, -Wechsel 4. der Aufprall auf die Erde (|PJ*fe&)«E&,«tt auf.schla.gen QZk&tt) da') 1. etw. a. etw. durch einen od. mehrere Schläge öffnen fj ft.tJftiein Ei a.fr*SHS> 2. erw. a. etw. an e-r bestimmten Stelle öffnen B7F. JT7F~ zuschlagen (ein Buch, e-e Zeitung a. IB7F4f» jfi> 3. die Augen a. die Augen weit öffnen &£ 7F*B£ A:14W 4. erw. a. etw. msr für kurze Zeit errichten ÄM£.£jfi. jftjB~ abbauen, abbrechen (ein Zelt, ein Lager a.föt3ttcS«fi?# Jfe>: D/e Expedition schlug ihr Lager am Fuß des Berges auf #«ftft iüM~Ftt&«&J& 5. erw. Irgendwo a. seinen Wohnsitz (für begrenzte Zeit) an e-m Ort einrichten £#, & S (msr sein Quartier, seine Zelte irgendwo a.£ffi#ÄÄ$#ttftfc.ift««*> 6. s/c/i (Dar = .#*) erw. a. sich bei e-m Aufprall od. Sturz ein Körperteil verletzen ttßj,&&: Er fiel vom Fahrrad u . schlug sich das Knie auf Äaeff*±*T*.«fljr«*. IVFT](&fr/>E# #$) (/iar) 7. ((um) erw.) a. den Preis um e-n bestimmten Betrag erhöhen jfctit-. Die Tankstellen haben ( um ) io% aufgeschlagen jMtäto&Hmmtt 10%; ElI<*ä»>8. (hat) SPORT Ii*l; den Ball zu Beginn e-s Ballwechsels (beim Tennis, Volleyball o.Ä.) ins gegnerische Feld bringen (&)£#9. (auf etw. (Dat/Akk -ifa/mfa» a. (ist) im Fallen hart auf etw. treffen (&&&t)ft£(# — hxauf der Erde, dem Pflaster a.£äfftift±* auf.schließen ( hat ) IfTTI ( Ä */* Ä W) 1 (erw.) ( m/f erw.) a. ein Schloss mit e-m Schlüssel öffnen ( flj ff gfc ) fr W. 7F « - abschließen <e-e Tür, e-e Kasse, ein Haus a.fflWÄff tfn.«*.J»M>i ElCFÄ») 2. nach vorne rücken u. so die Lücken in e-r Reihe schließen (ftlijf)!fcR,|jEJfe^ aufrücken (1): Bitte a. ! fl|IR±BM 3. (zu /-m / etw.) a. SPORT [(*!$ bis zu e-r führenden Mannschaft, e-m führenden Sportler vorrücken fi±.ifc»,R^»(«*üSftRÄM*¥): zur Ta- bellenspitze a . (jftflDKJgttffi- auf.schilt.zen ( hat ) E](2fc#J)efw. a. e-n Schlitz in etw. machen fWJF• HfJrMfcJF( z. B. mit e-m Messer tt&nftl/l?1): mit e-m Messer den Briefumschlag a. m'bnftfäümff auf.schluch.zen (hat) ED < * Ä ») plötzlich stark schluchzcn(««)*?rtttt.Ä^|«* Ausschluss der; A. (über f-n/etw.) e-e Information, die das Verständnis erleichtert (£ T->m*.JSÄ.Jiäa.iMI** Aufklärung.. Der Bericht gibt A. über die Hintergründe des Skandals Ä»«ft»W7flW«ir* auf.schlüs.sein; schlüsselte auf, hat aufgeschlüsselt; E](Ä») fn (Kollekt od PI %& äSc£ft)/erw. nach etw. a. mst Personen/ Dinge auf e-r Liste nach e-m bestimmten Schema od. System gliedern &••• 4h£$S21: e-e Rechnung nach einzelnen Posten a. *£JÜ #»fcS II hierzu (m &) Auf. schlüs. se. lung die> nurSg(Rm$.*x) auf.schluss.reich Adj(j&); (e-e Erklärung, e-e These, e-e Tabelle &5I. ifcfcr.^Jfc) so, dass sie Aufschluss über etw. geben *TTJ@2l#J.?T auf.schnap.pen E](Ä^j)(/wr) 1. afw. a. gespr [p]; etw. (durch Zufall) hören (ffl&)n;ff»J.
aufschneiden 158 r<Hfi|<ein Gerücht, e-e Nachricht a. n/f$ijiffift;. 78.6 >: VVo hast du denn das aufgeschnappt? i* JSW JL «9f * W /h il ffl Ä? 2. e/n T/ar schnappt etw. auf ein Tier fängt etw. mit dem Maul od. SchnabeKa»tt"*ifi>Änatts Möwen können Brotstücke im Flug fl.j|W"fWÄ Ü?f B**ft-:ffife*UL; ffDc^Ä*) (isf) 3. erw. schnapptauf etw. öffnet sich plötzlich (#jfl t:ffl)#JF.ÄI7r-<die Autotür. der Koffer H$l n.«*> auf.schnai.den < haf) Q3]<&tt>1. •*•*• a. etw. durch Schneiden öffnen t;j JT, UHF e-e Verpackung, e-n Knoten a. WJT-fe&.i£Jn> 2. etw. a. etw. Ganzes in Stücke od. Scheiben teilen 4C-- gj i£>j-( ftj&) < e-n Kuchen, e-e Wurst a.&.&.frttÄa.#KttÄtt:-i E](*& #/) 3. gespr pej In} IH ]; beim Erzählen stark übertreiben ^Ü^ÜP^ prahlen ' zu ( ^Ji) 3. Auf.schnal.dar der-, -s. -: auf- schnai.da.risch i4<i; (J£) |i ► Aufschnitt Auf.schnitt der; mst Sg ( &ft\ $.&)-. e-e Mischung von Scheiben verschiedener Sorten Wurst, Schinken od. Käse (#JK. AHttfflft) tött', K-(Ä^), Aufschnitt-, -platte || -K(£ fr); Käse-, Wursf- auf.8chnü.ren ( hat ) [W] ( & ftp efw. a. die Schnüre o./Ü. von etw. lösen # Jl:*i*ä<ein Paket, die Schuhe a.MJfti«.K^> auf.schrau.ben (fcaf) [?7]<Äftp1. afMf. a. etw. öffnen, indem man an e-m Verschluss dreht od. Schrauben löst £e7F. # JT* <ein Marmeladenglas, e-n Füller a. « 7F#«)ftü ft ***g: e-n Deckel a. tf JF3i:f--' 2. afMf. auf erw. (Akk pqft) a. etw. mit Hilfe von Schrauben auf etw. festmachen(fflMtt.)#---|ft|&ft auf.8chre.cken1 ; schreckte auf. hat aufgeschreckt ; [W](Äft|)1. hn*ln Tier a. j-n/ein Tier erschrecken, sodass er es e-e schnelle Bewegung macht {£ -föt ig, »F ft». Da* Kefi wurde durcli den Schuss aufgeschreckt te^JC 'MfUft&T 2. i-nausetw. a. j-n erschrecken u. ihn dabei bei etw. stören {M§£&^ j-n aus etw. reißen < mst j-n aus seinen Gedanken. Träumen a.*»«*AM*,f*'W8i> auf.8Chre.cken2 schrak /schreckte auf. ist auf- ~~geschreckt \ 57]( ^Äftp erschrecken u. deshalb e-e schnelle Bewegung machen 1Mlj&3£ <aus dem Schlaf a. MJi^^tMä): Er schreckte auf. als es 12 Uhr schlug ^f*« { '..&lttffett auf.schrei.ben ( hat) El ( £ ftp 1. (fm/s/c/i (Dar _!#*)) erw. a. etw. schreiben, damit man es nicht vergisst 'H F, idT-. besondere Erlebnisse im Tagebuch a . # R idlP_idTtö#JÖ<J *$ 0j; Sie hat sich seine Adresse aufgeschrieben fcfcidT rftfeWüfeit2. /-na. gesprfuj; msr die Nummer von j-s Autokennzeichen od. j-s Namen u. Adresse notieren, weil er ein Delikt begangen hat «<& £££JS* q% ft £, Jfe Jlb) kl T 3fc: Der Polizist schrieb den Falschparker auf **#a*ff*#iüTT* II ► Aufschrift auf.schrei.en (/iaf) 23 (*&ftp plötzlich kurz schreien e|nij&#: Sie schrie vor Entsetzen laut auffa*tn± & #L W fi * !i toerzw < * & > Auf. schrei der Auf.schrift diex e-e schriftliche Information über den Gegenstand, an dem sie befestigt ist # $ ± M'-?#: e-e Flasche mit der A. .Gift;- -tttfi-#,ar««MJifiir- -K(*£>: Flaschen- Auf. schub der» die Verlegung e-s Termins auf e-n späteren Zeitpunkt fliiß, iüÄIJ, flfciji: D/'e Zten/c gewährte dem Schuldner (e-n) A. &?f fti<HÄ*A»M(£*> II -K(*ft): Sfraf-, Zafi- fungs- || ID liig] obne A. gejc/ir[ fi]; ohne Verzögerung #1^&*I^ sofort auf.schür.fen ( hat) \VF\ < & * > ( sich ( Dat ; fä)) etw. a. (sich) die Haut durch Reibung verletzen *t*. fiEtt.Jf fc*(&K>> Bei seinem .Sturz vom /tod hat er sich beide Knie aufgeschürft ffeMfifr* h*T*B*W>h*ÄtW auf.schüt.teln ( hat) ED (Ä *)•!"/. a. etw. lockern od. mischen, indem man es schüttelt ttft.&te.«fö.J§&4jft<ein Kissen, e-e Bettdecke a. fttt^tt-f Ältöi e-n Orangensaft a.J§*Jtö'Fft> auf.schüt.ten (fiaf) [W](Ä*) erw. a. etw. entstehen lassen, indem man Erde o.Ä. irgendwohin schüttet (/fl±)J£fi,*IUafi;te<e-n Damm, e-e Straße a. Jfe&JftgmMr) auf.schwat.zen (bar) EUÄftpffi? efw. a. j-n dazu überreden, etw. zu kaufen (das er eigentlich nicht haben will) jS&Ä.jfcitt—#£: Der Vertreter konnte ihm e-n Staubsauger a. auf.schwat.zen (/ia/) [W] ( & ftj) hm etw. a. südd ® [jSÄ][fJ.l ^ j-m etw. aufschwatzen Auf.schwung der 1. e-e Verbesserung bes der wirtschaftlichen Lage <*»&ttrtt>_tJr. %JR. *£♦£!*< e-n A. erfahren, erleben 8»^W Ü$(j£Ä>: ein leichter A. am Arbeitsmarkt %1r^mWjLlk* II -K(g^): Wirtschafte 2. erw. nimmt e-n A. etw. verbessert sich (finanziell) (ftjft±iä)£S&£Jg,*$:ig*<die Wirtschafte^) 3. e-e Verbesserung der psychischen Situation fllttUßär♦'!>&#$$: Die Freundschaft gibt ihm neuen A. ÄtSttffeMIÄ #»*r«* 4. SPORT |(*1; e-e Bewegung beim Turnen, mit der man sich auf das Turngerät schwingte»«Js^iM)fl|'ttK.t«K& auf.se.hen (^iar) D3](^Ä»)1. ( vonafw.) a.; izui-mletw.) a. nach oben blicken #f^c*?. WÄ.r"]±fl: sie sah kurz von ihrem Buch auf. als er vorüberging ^ftfe/A#&j£Hfrt.AlfcflR W*JF###2;ff T-72. zu j-m a. gegenüber j-m Hochachtung empfinden Kffll.IfcM ^ j-n bewundern <zu seinen Eltern, Lehrern, Vorbildern a.«Mtttttt#.«*lufl»*> Auf.se.hen dö5; -s} nur 5g(K^#.ft); e-e große öffentliche Aufmerksamkeit, die durch ein Ereignis o.Ä. ausgelöst wird &
159 aufsprengen 4&.ffiAf£U.'JIA?fcÄ<großcs. einiges A. erregen 31 & jß A (fl . ■ -**fä #1): Sein neues Buch sorgte für großes A. fftWftft^l«« A*4ft I! /ii>rzu (^ t ): auf • se• hen • er • re • gend. Aufsehen er*re*gend Ad] Auf.se.her derx j-d. dessen Beruf es ist. mst in c-m Gefängnis o.Ä. die Aufsicht zu führen t^ftf.tf AM , -K ( % ft ): Gefängnis- . Museums- II hierzu ( ^ 1 ) Auf- se.he.rln d/> auf.sei.ten. auf Sei.ten Präpc fr ); mit Gen < £ ftl—"4ft > i in Bezug auf e-e bestimmte Person od. Gruppe von Personen (fö AsfcPf^tfJ) /j äs seitens-. /l. des Klägers gab es keine Einwände gegen das Urteil ftifrJT*t-W&&*Ttf- iSL auf.set.zen1 ( hat ) E]<&80 1. (hm sich) ~ etw. a. e-e Kopfbedeckung auf seinen eigenen/j-s Kopf setzen ■£ ± «- abnehmen <e-n Hut, e-n Helm, e-e Mütze a.ıfg^, 3kfi.tt"tfl> 2. e-e Brille a. e-e Brille auf die Nase setzen Ä_tHI4ffc3. etw. a. etw. auf den Herd stellen, damit es kochen kann ^•••ttfij Ü,%ft( £-&) (Wasser, die Milch, das Essen a.«*.W,ft»««*^±£*N 4. erw. a. seinem Gesicht e-n besonderen Ausdruck geben m Ml • & il\ <##]**>< c-e freundliche, furchterregende usw Miene a.ffi.'h -Bfjyfcfcf M."I1AM*fll> 5. etw. a. etw. mit dem Untergrund in Kontakt bringen i&fi.ttfi. ££: Jen verletzten Fuß vorsichtig a. WÖjK/J\,|>JÄ *&&6. »fMf. a. ein Flugzeug landen {$#Wj: Der Pilot setzte die Maschine sanft auf \tf\. ««M« ML**»»! E]<*Ä»>7. ein Flugzeug o./l. fcflLIf) sefzf (auf etw. (Dat/Akk :iJfr/IStt>) auf ifK^ ein Flugzeug o.i4. landet: Das Flugzeug setzt auf der Landebahn auf TUn.ft»a±#tti E]CfiÄ)8. s/c/i a. vom Liegen zum Sitzen kommen(&#j&) $.£: sich im Bett a.AUfc.i:H*fi auf.set.zen2 ( hat) E](ÄSpi. erw. a. ein Dokument dem Zweck angemessen formulieren u. schreiben gl'1* < e-n Vertrag, ein Testament a.i^^|n]xll) 2. erw. a. e-n Entwurf für etw. schreiben $&,&.$: <e-n Brief, e-n Aufsatz a. *«fgfK £ »>: /ch /labe die Bewerbung dreimal aufgesetzt. bevor ich sie endlich abschickte ^K^Rf.iÄ7? \ -.Mtäto II ► Aufsatz auf.seuf.zen ( haf) E]<*Ä»> plötzlich od. kurz seufzen PXP^ (erleichtert a.# f—n*t> Auf.sieht die 1. dleA. (über l-n / etw.) nur Sg ~(H/fl#.&); die Beobachtung u. Kontrolle, um Schaden zu vermeiden od. um zu garantieren, dass etw. nach den Vorschriften getan wird H£flF.Ittft.JMf<strenge A. führend ffr*ftlß*i A. haben #£>: Dieses Experiment darf nur unter A. e-s Chemikers ablaufen £:fl*»Hfc£te«**fö«T>*-nJ&*f II K-(g^): Aufsicht*-* -amf. -behörde. -personal, -pfllcht 2. mst Sg(£ffl#ft); j-d. der j-n/etw. beaufsichtigt #(f AM»ff£PAM: die /\ im Museum tt&WrtMtfÄAM II zu ( £ JiJ!) 1. Auf. sieht führend. auf • sieht • füh • rend Ad) Auf.sichts.rat der\ Kollekt(%^)x e-e Gruppe von Personen mst in größeren Firmen, die die Entscheidungen des Vorstandes überwachen * * & ii K-( % <&): Aufsichtsrat-. -mltglied, -Vorsitzende auf.sit.zen (i^f ) [ED ( *" & #J) 1. sich auf ein —Reittier setzen !:'{*«- absitzen 2. j-m/etw. a. gesprT P]i das Opfer e-r Täuschung od. e-s Betrugs werden ± — ö<j ^. fi — tfj $h £> wc/r e-w Betrüger aufgesessen ftfe± f —Üift^fM :l auf.spal.ten (Äaf) B5](Ä*>1. erw. (In etw. {Akk l>yfö)) a. etw. durch Spalten in Teile zerlegen {$#$.«« JT.#JF <e-n Holzklotz a. ##*#>; EH<&*>2. efwr. spaltet sich (In (Akk Mfä)) auf etw. trennt sich in einzelne Teile od. Gruppen (#jf£ifci£)#f¥(e-e Partei auf.span.nen ( hat) EI(Ä*) •*•*. a. etw. "(das zusammengefaltet od. zusammengeklappt ist) öffnen od. spannen ftt 7f, & Jf- (den Regenschirm a.flWM^r) auf.spa.ren (Ann EI(Ä1fc)(a/cli (Dar -„-:»>) erw. a. etw. für e-n späteren Zeitpunkt übriglassen, behalten Jt#. &#, «*£#: den Kuchen nicht gleich essen, sondern ihn für später a . #.Ä-kSjB*IU/gftffl auf.sper.ren ( Aar > E0<Ä*>1. erw. ( m/f erw.) b. südd ® [*»]L*]^ aufschließen (1) <c-e Tür a.#n«fT#> 2. etw. a. gespr [.Mji etw. weit öffnen ft Jf. A A ft ff ^ aufreißen (2) (den Mund weit a.fö"J|^A> auf.spie.len (hat) ElI<*ÄW) 1. Musik machen, um j-n zu unterhalten #fi&4R<zum Tanz a.#»£#&> 2. Irgendwie a. SPORT [#]i ein gutes Spiel machen «±#T-,*ÖAfS #< befreit, selbstsicher, groß a.&±rt»?WJ!ft, flfi.Hift): a vvie die Profis «±tt:ft*HH9lilk Ü4ÄM; E3(fiÄ) 3. s/c/i (a/sefiv.) a. ge^pr [PJWLßJ; sich für wichtiger halten, als man ist. u. sich entsprechend benehmen ft M*f>Kfi.*Ktt».«**: sich als Anführer a. IUjtlÄNM: «cä vor anderen groß a . ÄSiJA AB««**- auf.spie.ßen ( hat) [W](ü^)1. ©fiv. ( m/f •fMf.) a. etw. mithilfe e-s spitzen Gegenstands nehmen od. aufheben ÄF—X&.JflXrf*1 ÄAfi: ein 5rüc/c Fleisch , e-e Olive a. (fflX P) X£-#ft, ->h** 2. fn/efHr. a. j-n/etw. öffentlich u. mst satirisch kritisieren #*,««. ill» auf.split.tern Elc^ÄUf) (i«) 1. etw. splittert (In etw. (Akk ffllfc)) auf etw. löst sich in einzelne Teile od. Splitter auf(#jft=±ift)ö «#fr: DS(S#) (hat)2. etw. splittert sich auf s*s etw. spaltet sich auf auf.spren.gen (Zun) [EE(Ä^) efiv. a. etw. (Verschlossenes) mit Gewalt od. mithilfe von Sprengstoff öffnen WifftI JF. « Jf. # Jf
aufspringen 160 <e-e Tür, e-n Tresor a.fcjfn*«&«*.> auf.sprin.gen ( ist) [ED ( * # #p 1. schnell u. plötzlich aufstehen £$i& £.$;£: Als es klingelte . sprang er sofort auf u . rannte zur Tür HttP -fl.Ä£HPKS**fi»n2. (auf etw. (Akk fflfö)) a. mit e-m Sprung auf ein fahrendes Fahrzeug gelangen &±( iE#.frttttJ £fä)~ abspringen: Er sprang auf den Zug auf ftfe & 1; A £ 3. erw. springt auf etw. öffnet sich plötzlich von selbst(#jf££i£) # JF.£&frJF~ etw. fällt zu <ein Koffer, ein Schloss $ i^ $f > 4. etw. springt auf etw. bekommt durch Trockenheit od. Kälte Risse (»ftiilOSlJf.tfcff^ etw. platzt auf: aufgesprungene u. blutende Lippen fäfJf-ftjftE auf.sprlt.zen (ist) \VT\( ^&#p (e-e Flüssigkeit fllft) spritzt auf e-e Flüssigkeit spritzt in die Höhe »Jim.Ä£ auf.spu.len (/ian [VF)(Äftpafw. (auf etw. (Akk oft)) a. etw. auf e-e Spule (aufwickeln # £, ft - £g £ m tt JL ±: di> /!/!- gelschnur war nicht richtig aufgespult &}&¥ auf.spü.ren ( hat) E]( &&) /-n/ ein Tier etw. a. j-n/ein Tier/etw. nach gründlicher u. intensiver Suche finden R^Ä#J—#J^iÄ<e-n Verbrecher, das Wild, j-s Versteck a.ffi^Ä 9]$!l^Ifl*,£AMlMc*b>: Der Hund hat den Verschütteten aufgespürt AKtMtJf #tt£l f auf.sta.cheln; stachelte auf. hat aufgestachelt , El(Älfc) 1- fn ( gegen hn/ etw.) a. in j-m e-e Abneigung od. Hass gegen j-n/etw. erzeugen Mal«JA^I>(&(£< -££*t— )^ aufhetzen (1): Er stachelte sie ständig gegen seinen Rivalen flu/ÄHrr#*«jfti-&*»feW»tf- 2. fn (zu efw.) a. j-n zu mehr Eifer, zu größerer Leistung treiben &&,&#)( £M.*) =« anspornen: Sein Trainer stachelte ihn zu immer neuen Höchstleistungen auf ft&MIfctfcÄ auf.stamp.fen (hat) [W](^&&J)mit den Füßen fest auf den Boden stampfen i£W»&W) <vor Wut a.«»»(*t»>«iP> Auf.stand der x der aktive Widerstand e-r Gruppe benachteiligter Personen gegen die Verursacher ihrer Situation &%.&%}*& Rebellion <e-n A. blutig niederschlagen jftLKII Bi&X): Die Erhöhung der Brot preise löste e-nA. aus Wfi«r»±JPHIiB-*»ä II -K<* ft), Bauern-. Voffc»- II hierzu («4-) auf.ständisch i4d; ( j£); nicfif adv ( ^tt#*); Auf- stin.di.sehe der/diex -n , -n auf.sta.peln (hat) E]<Ä*> efw. (Kollekt od PI Ä^ÄÄft) a. etw. zu e-m Stapel schichten J£fi,ff&.ft#Ä«: Bücher. Kisten a. & auf.stau.en (/uzf) E(Ä*)1. etw. a. e-n Fluss o./l. mithilfe e-s Damms daran hindern weiterzufließen( UMfett) «tt. #tt. £ fti DE <R#) 2. efw. afauf e/cfi auf etw. sammelt sich an e-m Hindernis in großer Menge(fcfV±iB> «».#*.#*« Vor <fcn Bergen hatte sich warme Luft aufgestaut —Jft &'#'t£«AlllW 3. etw. sfauf s/c/i (In hm) auf ein Gefühl wird immer intensiver (UufV tiä) m/£.mW/+••• M<6&)<Ärger, Wutff«. tft&: auf.ste.chen ( /iflr ) [W] ( & & ) erw. a. etw. öffnen, indem man hineinsticht #Jfl£,#fc7F auf.ste.cken (hat) E(^Äll)1. g«pr [ P J; ein Vorhaben nicht zu Ende führen &#,$ "FC tl f)\): Du machst den Fehler. zu früh aufzustecken {fcfctt«Ä**¥tt#Tf-*h E](Ä #j) 2. f-m sich das Haar /die Haare a. j-m sich das lange Haar hochnehmen u. mit Nadeln u. Klammern befest igen (ffl£^) flu 1 auf.ste.hen [^](^Ü^5)1. (ist) aus e-r liegenden od. sitzenden Position in e-e stehende Position kommen iÄß,ig5i: nach e-m Sturz kaum mehr a. können Htffjjf? JL¥iÄ*&#; Sie stand auf u. bot mir ihren Sitzplatz an ttföfi.#.«BdW£fäih»Ä2. (ist) (nach dem Aufwachen od. nach e-r Krankheit) das Bett verlassen ig fcfc, T&: /eft 6/n gerade erst aufgestanden ffc^BIfiÖ:» Der Patient darf noch nicht a. f&ZTg^ftftT&i 3. etw. steht auf ( hat / südd ® <£B> [*«][*][*] isf) etw. istoffen(#^±ift>fflNI**~etw. ist zu (ein Fenster, e-e Tür ffi^F,n> 4. efw. afeftf (auf etw. (Dat -;jfc)) auf eis/) etw. steht auf etw.<*fK£»><»->W£#.£**: Der Schrank steht nur auf drei Beinen ( auf dem Boden) auf ffif R«2*M*J»f ID [ gj] msr Z m Da muast du ( scfion ) früher eher a. ! gespr[ n]i wenn du etw. erreichen willst, musst du geschickter, intelligenter handeln als bisher J$ffcfö#L M ,& ^"JA! auf. st ei. gen ( /sf ) E(^Äi)1. l-d/etw. steigtauf j-d/etw. steigt nach oben(A/&tt: ±i§)^i:»±^-: zur Spitze des Berges a .&±.\U H, Der &i//on 5f/eg rasc/i au/ *USMRft±*r 2. l-d/etw. steigt auf j-d/etw. bewegt sich in e-r Flüssigkeit nach obenC A/*f£±ü>M>*ffi ltib»^iB (Blasen ^t?fi; ein Taucher *^cM> 3. efw. sfe/gf /n fm auf ein Gefühl entsteht in j-m Ctttt£i§)£--->fc*j*£,fc±-»<i>*~ etw. legt sich (Neid, Wut, Rührung JP.S.1Ä ^,Äi*> 4. (zu efw.) a. e-e höhere soziale, mst berufliche Position erhalten Wft,ft%^ avancieren ( zum Abteilungsleiter, zur Chefsekretärin a.fl-**n«Ä, ±ft»*> 5. mst £fö (e-e Mannschaft ie^J&U sfe/gf auf SPORT [#]; e-e Mannschaft kommt in die nächsthöhere Liga #7rS/Ä-ÄJ!*BA,: Der Tabellenführer hat die größten Chancen auf- zusteigen fW£«»*r**fMW7r0Lii II zu (XlR) 4. u. 5. Auf.stel.ger der x -s* -t Auf. st ei. gerin die; -, -nen auf.stel.len (hat) [W]CÄ^)1. etw. a. etw. msf aus einzelnen Teilen zusammensetzen u. an e-n Ort stellen Jfffi.&jg5^ aufbauen
161 aufsuchen (1) (ein Zelt, ein Gerüst, e-e Baracke a.fö &*»,**JlfcB* i:«fl> 2. erw. a. etw.. das umgefallen ist. wieder in die alte Lage brin- gen(1r#i) # &.'i£&: Er stellte das umge- stofiene Glas schnell wieder auf ftfeiBj£flÜl8$ M#l«#m#r#ig3. etw. ( Kollekt od PI fe>> fiJc£#) • • etw. (in c-r bestimmten Ordnung) irgendwohin stellen #J /fc. Hl *'ij, ft H: die Schachfiguren a.fölijfö f*-; Stühle vor der Bühne a . #ft fflrfl^Hf-iP 4. ein Tier stellt die Ohren auf ein Tier richtet die Ohren nach oben<3itoftj£ift>q£fii*& 5. •** a. etw. msf öffentlich äußern, aussprechen (£Jf )#£ ih.^tüs<e-e Behauptung, e-e Forderung a.|g ■lU £ &, fc ;fc > 6. efwr. a. etw. aus einzelnen Teilen zu e-m Ganzen zusammenfügen £iJ,4J,, $*!>£&< e-e Bilanz, e-e Liste, e-n Plan, ein Programm, e-e Rechnung a.*'iJfh£nWiLfflM&, tt.'UitÄK ft*H.*H> 7. »für. a. allgemeingültige Regeln durch Forschung erarbeiten &J ft, ffi ftj — widerrufen < e-e neue Theorie, ein mathematisches Gesetz a.t«Jiy: --#*fÄte. ^Ä^S£^> 8. e-n/ie*orda. SPORT I(*l; e-e neue Bestleistung in e-r Disziplin erreichen &J16—flUid^: I NB(ffcjt) s t brechen (9) 9. fn a. j-n an e-r bestimmten Stelle postieren iftW»$#: «n e-r wichtigen Kreuzung e-n Polizisten a. & JfcWW £ü&rni£-££# 10. fn (a/s erw.) {für etw.) a. j-n bei e-r Wahl als Kandidaten melden H£. fl£3£( 2f!£i£A) ^ nominieren: Er wurde als Kandidat für die Europawahlen aufgestellt {MtMgäftffliftJFKiftA 11. /-n a. SPORT [{£]; j-n als Mitglied e-r Mannschaft für e-n Wettkampf melden H# (#Jtfc#[&M) ^ nominieren: Wegen mehrerer Verletzter musste der Trainer fünf Ersatzspieler a .&T*fc£&M&tö,*«*»*«t&E£ ttÄKMi EH<fi*>12. erw. stellt sich auf etw. richtet sich nach oben (#jffciift),&£.,& jZ^ etw. sträubt sich (das Fell, die Haare &€.^£> 13. hd (Kollekt od PI fc^sS*») stellt sich ( Irgendwie) auf mehrere Personen stellen sich so, dass e-e bestimmte Ordnung hergestellt wird RMtyJf Jft.?4ft <sich (PI) nebeneinander, in Zweierreihen a.fä# Auf.8tel.lung di>» "wr Sg(£/E#.ffc), 1. das Aufstellen (5) (die A. e-r Behauptung HdJi£ flO 2. das Aufstellen (6) (die A. e-s Programms MjeiTB) II -K(X£)t Kosten- 3. das Aufstellen (7) (die A. e-r Hypothese &j;& — -URffiCÄ»)) 4. das Aufstellen (10) *** Nominierung (die A. e-s Kandidaten £&AWIt£> 5. SPORT [<t]i die Namen der Spieler, die für e-n Wettkampf aufgestellt (11) wurden #»&A,MMft&<die A. bekannt geben ^^^ &> II -K(Jt^): Mannschafts-6. j-d (Kollekt od PI Kl^sScfttt) nimmt A. Personen stellen sich auf <13><Affc±»)#8\.«£.*J8X auf.stem.men (hat) ED(£tt)efw. a. etw. (mit e-m Stemmeisen od. Meißel) gewaltsam öffnen *#,»-#<e-e Tür a.*#n> Auf.stieg der; -<*>s, -e; msf Sg( £ffi4Mk> 1. das Gehen od. der Weg vom Tal zum Berg hinauf ±lüjW». h «il• « lli Ü 2. e-e Verbesserung der (Lebens) Verhältnisse h JK & JS.fc3S<der soziale, wirtschaftliche A. f±£ M.*SMFW«#> 3. SPORT [(*], der Wechsel am Ende der Saison in e-e höhere Division od. Liga(**«*B*)(*Wü*fr|fcttfl-«~ Abstieg (3) auf.stö.bern (hat) EUä*> 1. I-n/etw. a. g^spr u]i j-n/etw. nach langem Suchen finden «#ih.**3J.Ä£J*» aufspüren 2. e/n Tiere. Wildtiere (mit Hunden) suchen u. aus ihrem Versteck jagen (fg#jföA)#f — R#j auf.8to.cken ( foif ) WüT\ ( R »/* Ä & ) 1. (etw.) (um etw.) a. e-e Menge (um etw.) vermehren if^D.FJz(&fä)*& erhöhen: Der Etat wurde um 20 Prozent aufgestockt ffilfcifi U\T 20%2. (erw.) a. weitere Etagen auf ein Gebäude bauen, es höher machen *&---jta£1# M<ein Haus a.fft -«»^JiD**Jg> II Äi>rzi< (ftg^OAuf.sto.ckung die auf.ato.ßen E](Ä*) ( fom 1. erw. a. etw. durch e-n Stoß öffnen Jttf ,J£JF(e-e Tür a. ffi 7JT]> 2. (a/c/i (Dar -:♦&>> erw. a. sich etw. verletzen, indem man gegen etw. stößt Jt ßi.ftÄ ** aufschlagen (6) ((sich) den Ellbogen, das Knie a.tt0jKtt/l*.ff*>» E]<*Ä #/)3. (/iaf) Gas, Luft aus dem Magen durch die Speiseröhre entweichen lassen tiv&,&*% «s rülpsen (laut, leise, unauffällig a. A/*:Hfe* #&*&**3IA&ÄJA*n> 4. erw. stößt f-m (Irgendwie) auf (ist) gespr[n^\ j-m fällt etw. (mst negativ u. unangenehm) auf(#jf£ *.Ä>ttA«»iß'iX*A*««: Sein freches Auftreten ist mir übel aufgestoßen ffetfj;fc*L^ auf.stre.bend AdjiM)t mst attr(%,ft.<äifä) 1. steil nach oben gerichtet Ä^M»ftiSW: hoch aufstrebende Mauern «Ä£;£&<j#JÄ 2. auf dem Weg zum Erfolg ±*rtt,#Äi&]±W,±ät tfj(ein junger Mann, ein Unternehmen — ^ ¥ßA.fc*> Auf.strich der» m^r Sg(£ffl#.ffc); das, was auf e-e Scheibe Brot gestrichen wird &#ifi1jltfj -K<*£)s Brof- auf.atüt.zen </wf) E](Äfc>1. etw. (auf etw. (DatAkk _ift/Htt>) a. e-n Körperteil auf etw. stützen flu—jfcHLffrftft: die Arme auf den Tisch a. «**||*M»**-JP± 2. /.na. j-n aufrichten (1), indem man ihn stützt ftä£,& fi» l?a<&#> 3. s/c/i (mit etw.) (auff-n/ etw.) a. sich auf j-n/etw. stützen(ffl— ) J? #, Ü»4—±i «c/i m/r den Ellbogen a. fflj&&f auf.su.chen (ääO ED<Ä*)$e*cÄr[45] 1. fn a. zu e-m bestimmten Zweck zu j-m gehen <«»■*# BW>*tt.3«.*iR<e-n Arzt, e-n Anwalt a.#E#:,^^|lijf>: /c/i 5uc/ie 5i> nur
auftakein 162 auf, um mich zu verabschieden $)fc#c&H^J #1®',\ #] 2. etw. a. zu e-m bestimmten Zweck in e-n Raum gehen (# ü ftjitfe) #]. i-, I:<den Speisesaal, den Hörsaal, die Toilette a.|iJ«fr(ifetS).iBr»««(i9f*). i:W0f(-/fft'>> auf. ta. keln; takelte auf, hat aufgetakelt; \VF\ (£$}) 1. erw. a. ein Segelschiff mit der Ausrüstung versehen, an der die Segel befestigt werden *&•••( fft)« h#A; (53 (£#> 2. slcha. gespr In ^ oft pej #JHi 55^; sich (übertrieben) elegant od. modisch kleiden (u. schminken) (H#Jfc) $&&** ► aufgetakelt Auf.takt der 1. ein unvollständiger Takt am Beginn e-s Musikstücks (#tfli JFföttftfJ)Jlsj&'h ff 2. msf Sg( £ffli£tfc); der erste Teil e-r Veranstaltung H'Ä.JFÄ.ir-ift.jr-*«* Eröffnung: Zum i4. des Festaktes spielte das Mozart - quintett fctotäftVl&ftWlim&tt.Prrfm auf.tan.ken (fian |WJ)^^^Äi) c efMf. > a. den Tank e-s Fahrzeugs mit Treibstoff füllen /ni&ttttt.lJnfA<ein Flugzeug a.fftfcflt/jn fft> auf.tau.chen ( ijf ) g7] ( ^ 2fc &) 1. f-d etw. taucht auf j-d/etw. kommt an die Wasseroberfläche ( A/& fr £ ifi) ff- Mi . tf .'li * 05 < ein Taucher, ein U-Boot fö*£.ffite> 2. fd taucht auf j-d ist plötzlich u. überraschend da od. kommt irgendwohin (Att "£&>'£& tri fl&.ft Ü: Was machen wir, wenn er nicht/auch auftaucht? ttÄft^/AUffi.«!^^? II NB (?!■£>: t wiederauftauchen 3. l-detw. tauchtauf j-d/etw. wird überraschend sichtbare A/1fc tt £ ift > Hi * ft »JA * Ä. Plötzlich tauchte ein Bär vor ihm auf £&. —HJHttHflEÄ ftfcffitöf4. erw. (auc/if auf etw. entsteht unei- wartet(»fr:iig)»fiWfiJifffi*:'fe < ein Problem |5J«> auf.tau.en [W](£ft)( Jtan 1. afw. a. etw. Gefrorenes zum Schmelzen bringen od. von Eis befreien ft jfc ft. Ä » *: gefrorenes Fleisch , ein Türschloss a . flttffc/fctä, ffc JFZfcftM H«« El(^Ä»)("0 2. er*, (auf auf etw. schmilzt, das Eis verschwindet (#jf£ ±i§) Rfc ffc.JttfP.fcflk: Langsam taut das Eis auf den Seen auf ffl±tt»2ffiMft;3. gespr[ U]t nicht mehr so schüchtern o.Ä. sein, sondern anfangen, mit den anderen zu sprechen 3£fö>F Attl$.tälftB*i /"i Z-flu/f des Abends taute er auf &ftg±tt»M«»ffift&* auf.tel.len (/iar) E]<ÄW)1. •**• •• etw. teilen u. msf mehreren Personen geben 5> ^.^Ä.Ä*: *-* Kuchen, ein Land a. fö.ft 'I>*±JÄ#tu; das Erbe untereinander a. ffijÄ r*«Ä4Hte2. l-n/etw. (Kollekt od PI m&& Ätt) (/nef*. (y%Ac/c IS«)) a. mehrere Per- sonen/etw. in Gruppen od. Einheiten teilen JE—^JÄCJff.Sl)**5 einteilen: D/e Teilnehmer des Sprachkurses wurden in drei Gruppen aufgeteilt »««HIlUE*««^*.^^/]^ II hierzu (flg£) Aufstellung die auf.ti.sehen , tischte auf, hat aufgetischt t \VT\ (&Ä>1. (fm) efwr. a. Speisen anbieten IU— Äf*.«-* h**s E5 wwrden Kav/ar w. Hummer aufgetischt ftfef ff ft ■ M *tt ± jK * 2. (y-m ) afi¥. a. gespr [ P J; (j-m ) etw. erzählen, das mst nicht wahr ist Wät.fölih. fft£6 Lügen. Geschichten a. ÄÄtttH\Ä*>: £r r/.vclir jeden Tag e-e neue Ausrede auf fäfy Auf.trag der; -ie)s, Auf»trä.ge-, 1. die Anweisung zur Erledigung e-r Aufgabe {t#.£« # j-m e-n A. erteilen, geben ^HK.^HP&A - 1Mf. ¥r\ e-n A. bekommen, erledigen, ausführen flf£K ***, ÄÄ —*H*ft>: Er fwf de« ,4. zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeführt fft'ÄÄ MT:*. ♦ftffl t"»*l* 2. /m A. + Gen n «/von fn? verwendet, um auszudrücken, dass j-d von j-m/e-r Firma beauftragt wurde, etw. zu tun 3£—;£^fl;(# * Ä ♦ >. M - W $5 * 'i NB ( a £) •• Die Abkürzung IM. erscheint mst bei der Unterschrift in Geschäftsbriefen (i.A. fttfä1!, £(AL^£tfqf*&&4i:> 3. die Bestellung von Waren od. Dienstleistungen if^, iT^Me-r Firma, e-m Handwerker e-n A. geben £*ft &ÄJ, f- r.A*—»if*; etw. in A. geben iT$ Jit£Kt#J>: den A. an das billigste Bauunternehmen vergeben ttir*>£&fft»«ftftSftg Ä^nJ II K-<*&>: Auftrag-, -geber, •nehmen Auftrage-, -bestätlgung II -K ( fi ft>: Millionen- 4. msr 5g ( £ ffl #. ft >, e-e wichtige Verpflichtung tt#, SC fr-. Die Regierung hat den A. , die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen *tf W«*£i*fc!lkfM-* auf.tra.gen (hat) E)(&&)1. hm etw. a. j-n bitten od. verpflichten, etw. zu tun ^ft,#* ft<j-m Grüße a.ftlAIS]^): Mir wurde aufgetragen . h ier a uf zu passen f£ $ ffc Hfl # j& ?. M ^2. efiv. (auf etw. (Akk 0«)) a. e-e dünne Schicht auf etw. streichen u. gleichmäßig verteilen & h. tt i: < Lack, Farbe, Make-up a. »£.«&. ftfcticft) 3. •fw. a. g«pr[P]; ein Kleidungsstück von j-d anderem übernehmen u. so lange anziehen, bis es abgenutzt ist je(#JAM*&)~&# &*5£I0: Sie musste die Kleider ihrer älteren Schwester a. fc*t§* -Ä#*äJflM*H4. et*. a. ge5c/?r[ ft], Speisen u. Getränke (bes bei e-m feierlichen Anlass) auf den Tisch bringen i:*<£*£ÄÄ£)! E]<*Ä*>5. afiv. fragt auf etw. bewirkt, dass j-d dicker erscheint als er ist («5^ii§)!?«a»AÄC^:. Ä föA&&**< Kleidung *]»>: Dieser Stoff trägt zu sehr auf ä#«W98*AW4:Je 6. dicke, gespr [P]^ übertreiben, angeben: Der trägt aber wieder mal dick auf! ftfeXÄ^ *&(^£*)! Auf.trags.ein.gang der; das Eintreffen e-s Auftrags (3)i&§»JiT# (den A. bestätigen \£% auf.tref.fen (ist) S5](*&fcj) (auf etw. (Datl Akk -.«/H«)) a. (z.B. bei e-m Sturz) auf e-e Fläche treffen, fallen «£—±.M£—_L.
163 aufwärmen auf.trei.ben (hat) E](Äfc)1. >-n erw. a. gespr{ N j; e-e Person Sache, die dringend gebraucht wird, beschaffen, finden fäfj, 7r ^»Ä^'J: das nötige Geld, e-n Arzt a. fö$ij£ f**6<j#t&,-fltfijl£>|:2. erw. fre/bfefw. auf etw. vergrößert das Volumen von etw. (durch die Entwicklung von Gas o. Ä . ): ( #jffc Jiift) tt»*.tt«fi //e/e rre/fcr d^n 7e/g aw/ ttttffi tfuffl&Jl'-; ein aufgetriebener Bauch M'&ftL&tti Ähf NB(frJ&): zw (£JR) 2. : m.vr im Partizip Perfekt(£WH£#i»D! auff.tren.nen (hat) [W] ( & #J) efiv. a. die Fäden e-r Naht durchschneiden #fÄJ[, #fJT < mst e-e Naht, e-n Saum a. £#r#F JF*£&,-!ft iü> auf.tre.ten [W] ( ^ #!&/)(/sr) 1. irgendwie a. sich auf e-e bestimmte Art u. Weise verhalten & £, *£ it < (un)sicher, arrogant, überheblich a.4*it(;fc>tffK^&*&ri ***:,» tft> 2. Irgendwie a. den Fuß die Füße in e-r bestimmten Art auf den Boden setzen ^^, »#<leise, laut, vorsichtig a. jiülft^-f&.ifMN '6> 3. a/s erw. a. in e-r bestimmten Rolle od. Funktion agieren M.*(ftfe*<Rtfc>. W--# #>.4j#i<als Zeuge. Helfer, Konkurrent a. Vi iiEAS^C+.«!),ft-:*flöf-.ft*#m«> 4. erw. tritt auf etw. entsteht plötzlich u. unerwartet c»f1-:±ift)(Ä^Jft)aiJK.Ät..iÄ:^.<e.e Epidemie, ein Problem ,4J, $1^, r*- >k |n] ö >: Hinterher trat die Frage nach den Ursachen flK/*^.£&«HiräJ«KiaftWiW 5. in e-m Theater od. Film e-e Rolle spielen od. vor e-m Publikum singen oft./tiW<ein Schauspieler, ein Sänger, ein Tänzer fÄM.ft^.Ä BB#>: Hitchcock trat in allen seinen Filmen auch selbst auf IkULttfLeLlk&mtoffitiVft*» £flftfti SB (Ägyxfiaf) 6. erw. a. so gegen etw. treten, dass es aufgeht Wi ff (die Türa.«n»JF> Auf.tre.ten das-, -s-. nur Sg(&.}$$.&); die Art u. Weise, wie j-d auftritt (1) & ff. *£ ih «« Verhalten, Benehmen: ein resolutes, selbstsicheres A. haben #Jü*rM&£ , X« g fäöM*lh Auf.trieb der-, nur 5g(Rffl4Mk) * 1. die innere Kraft, die j-n zu neuen Taten fähig macht Äft.Jfc^J^ Schwung: Erfolgserlebnisse geben neuen A. Jftftft&ffigf ALUfrttttl» 2. PHYStttl; die aufwärts gerichtete Kraft, die auf e-n Körper wirkt ffj]-. Durch den A. schwimmt Holz im Wasser & Tff !]*&$: Auf.tritt der 1. der Moment, in dem j-d ( bes als Schauspieler. Sänger, Tänzer auf der Bühne) erscheint &6Ä& 2. die Zeit, in der j-d auftritt (5)&ftft(Hftitt&. Die Schauspielerin war während ihres gesamten Auftritts sichtlich nervös icftfi&Sttftft'l'ff&fgäi" •JR&3. die Art u. Weise, wie j-d auftritt (1. 5)fe±*Ä,Älti«|1f!&: Das war ein toller A. ! ÜiftT! 4. ein Teil e-s Aktes (im Drama) (3ß#J*ftj)*.#J&^ Szene: der dritte A . des zweiten Aktes •ß_J.Ä^zr.^ auf.trump.feri; trumpfte auf, hat aufge- ~~trumpft; GIK^Ätt) (mit etw.) a. deutlich zeigen, dass man überlegen sein will &1Ä,<? flg: w/r seinem Wissen, mit Argumenten a. auf.tun (fian ED<Ä#J>1. erw. a. gespr Lu;; etw. (durch Zufall) überraschend findend^ tt)J£flL.ÄJÜ: /cfc Äflfee e-e neue Kneipe auf- g*fan «£Ä--**fM'MPftt2. erw. a. gescfir veraltend [1i][Wlö]^ öffnen? [Vr](/x£)3. efw. ruf s/c/1 auf geschr veraltend [ #][ #rIM J ^ etw. öffnet sich 4. erw. ruf s/c/i (f m) auf etw. wird für j-n sichtbar od. erkennbar (ftfttÄ)iÄf-iilts Ein weifes Ta/ rar 5/c/i vor ifir au/ « faj W ilj £ M M ? tt W B& «T: Durch die Erbschaft taten sich ihr neue Perspektiven auf AT#*iBr*.ftlt«lKrJRftrHJlr auff.wa.chen (ist) BÜU^ÄÄ) 1. aufhören zu schlafen Biü,ü>^ =« wach werden: Bist du aufgeweckt worden , od. fcijf du von selbst aufgewacht? ftj£tfcni||t#)££ ft BlgJfcffl? 2. (aus e-m Traum aus se/ner Lethargie) a. aufhören, unrealistisch zu denken od. gleichgültig zu seineRüf^/M.**^:*)*«. auf. wach, sen ( ist> SU < * A W > Irgendwo/ Irgendwie a. seine Kindheit u. Jugend irgendwo/irgendwie verbringen fcA.Jft-|£<auf dem Land, in der Stadt a. ftjfeW.ftftfcrtfK^:) auf.wal.len < isn E]<*ÄW> 1. af*. walltauf etw. gerät an der Oberfläche in heftige Bewegung (»fV:±iS)tt±H,*||s£ii> Mi/c/i fcurz a. /assen ih^tt*—$2. efw. wallt In j-m auf geschr [ tt];ein Gefühl entsteht plötzlich u. heftig in j-m (•ft±ifT)<ft-fc + )iÄ*.#«l.» #J,fä#j<Hass. Mitleid, Missgunst fäIß, MW, &P>) zu (£1R) 2. Auf.wal.lung die Auff.wand der-, -(e)5, nur Sg(Rffl#ft) ? alles, was eingesetzt od. verwendet wird, um ein Ziel zu erreichen od. um e-n Plan zu realisieren £ ffl, ff £, # £ < unnötigen, übertriebenen A. betreiben &ft^&£$K&J£ WJT^C^fli^^)): Mit e-m A. von mehreren Millionen Euro baute die Stadt ein neues Theater Äm&fcJlWtf&7c££7->h3fl$!!K» So viel A. lohnt sich nicht ^WÄ^^C^FÄI^ II -K(££0: Arbeit*, Zelt- Auff.wands ent.schä.dl.gung die% das Geld, das man (von e-r Firma) als Ausgleich für bestimmte Kosten zurückbekommt(£^£^ auff.wär.men (hat) D5](Ä#f) 1. etw. a. etw. (Gekochtes) noch einmal warm machen flu (.«»W*»)***«.»-». am ^berui £Üe Äesre vom Mittagessen a. &±#4**F*ITMtö ^jÄ—F2. etw. a. g«pr[p]i etw. Negatives nach einiger Zeit wieder erwähnen \p\ fö.I:&,l[&<e-n alten Streit a.fiüisnitt^ P^>: Immer wieder wärmst du die alten Geschichten auf! »-»IHJJHH!!, E(J^#) 3.
aufwarten 164 alcha. den frierenden Körper wieder warm machen 0!ÜL!,lft#J&)fc.lfcÄ< sich an e-m Ofen, mit e-m Tee Grog a./^'^^tf^^ fcWtW ttmikfö 4. eich a. seine Muskeln. Sehnen u. Gelenke durch Bewegung u. Gymnastik für c-e sportliche Tätigkeit vorbereiten (is^ft)tö?f£&#jtt,&#i£#j<sich vor dem Start a. £ffifflr&#3jfto | K-(*ft)s Aufwärm-. -gymnastlk auf.war.ten (hat) [VT|(*2**) 1. mit etw. a. etw. Besonderes bieten od. vorbringen fä {&.£^f<mit e-r Überraschung a. *ft f t*Ä>: Bei der Besprechung wartete er mit völlig neuen Argumenten auf }T£tttftfc&{£"£#rifcIE 2. mit etw. a. gescnr Ltfj; besondere Speisen anbieten IU — (Äft) ftttr58» etw. auftischen (1) auf.wärts i4dv(H'J> 1. nach oben |nji:,ft±,foj$j 4b «- abwärts-, ein a. führender Weg -&&fa ftfthttilMh den Fluss a. /<a/iren |&M«l:ttif «MI K(££)-: Aufwarte-, -trend 2. von ... a. alles oberhalb der genannten Sache (in e-r Hierarchic)M.-a±.-WJ:(«c*»Äß« fä): vom Hauptmann a. _hWW±<-fr±W) aufwärts-im Verb, betont u. trennbar, be- ~grenzt produktiv (ft JA ^ tf , TR # tf- nj #, ft i«j ^T pg ): die Verben mit aufwärts- werden nach folgendem Muster gebildet (auf wärts- #JiäJ W 8t j£ ÖJ F ): aufwärtsgehen - ging aufwärts - ist aufwärtsgegangen aufwärts- drückt eine Bewegung in Richtung nach oben aus ( £ *j* Inj _k . £fc ft tt ) ^ hinauf- «-► abwärts-; erw. «Wirf aufwärts-. Der Weg führte steil aufwärts it Mt J: tt tt fi! ^ der Weg /w/irre ^rei/ nöcfi oben ebenso ( [s] ^ ia] ^i ): aufwärts fahren. tfüf- wirfsgefiefi. aufwärtslaufen, etw. aufwärts- richten, aufwärtssteigen auf. wärts. ge. hen (ist)» IVimpK tAft!) 1. es geht aufwärts (mit l-m/etw.) j-m geht es besser, etw. macht Fortschritte tft&fcf #& *. JÄL#.ÜSLi£Ä: ^rzr £*"r es aufwärts mit der Wirtschaft 3H£&ar1*&0 &##; EI<*Ä*> 2. t aufwärts- Auf.war.tung die;-,-en tmst in £)%^hm seine A. machen j-m e-n höflichen Besuch machen #*A£mLHrtt*ttf<»Ä> Auf.wasch der; -(e)s; mst in £täJ-In 'einem 4. alles zusammen od. gleichzeitig — F^fV- &&fa, — m#\1L: Wir treffen uns morgen, dann können wir alles in einem A . erledigen auf.we.cken(/uzn E]<Ä*> /-n«. «» weckend) auf.wei.chen; weichte auf. hat/ist aufgeweicht i ED<Ä*> <Jwf) 1. hd/etw. weicht etw. auf j-d/etw. macht etw. durch Feuchtigkeit weich(A/*f£±ii*)>ß#.tt#. # Dt: Z>er Regen hat den Boden aufgeweicht M Je*fe*S&7; B2]<*Ä*) <«*> 2. efw. we/cfif auf etw. wird durch Nässe weiche *f£±i§);£ auf.wei.sen ( hat> E]<&*) 1. efiv. •• etw. erreichen u. vorzeigen fäiyi. fö^. fötfj < Erfolge a. können flBVAWttffi) 2. j-d/etw. weist etw. auf j-d/etw. hat bestimmte Merkmale od. Eigenschaften(A/ftlffv^ilr) & ^. W 8$. ■& W-. Die Ware weisf zahlreiche Mängel auf ä#«AÄtf #£!*.£ auf.wen.den; wandte wendete auf. hat aufgewandt aufgewendet t \VF\ ( fc fyj > etw. ( för •fw. ) a. etw. verwenden od. einsetzen ( mst um ein Ziel zu erreichen) ( $/•••) {£Jfl, ft A.ftÄ viel Energie. Zeit, Geld für ein Vorhaben, e-n Plan a. */ -^H%.--^\\%\VL ÄA**l/j.Hitf"J^tl>: 5/e musste ihre ganze Kraft a . , um die Kisre in das Auto zu heben £*j> || ► Aufwand auf.wen.dig Adj(fö)-, mit viel Aufwand verbunden u. mst sehr teuer fct&fä&M, ##M äs kostspielig- die aufwendige Inszenierung e-s Dramas ttftte»M&Jö#Ä Auf. wen.düng die 1. nur Sg (Hft^ft)*** Einsatz: mit/unter A. aller Kräfte ßfcffl(tttfj) £ W^*.*^£*J2. nur P/(Hffl**>. ADM gesenrf^ &] [45]; die Kosten od. Ausgaben, die j-m bei e-r Arbeit entstehen &#J, tfiS.JF« auf.wer.fen ( haf) E|<Ä*) 1. efw. a. etw. ansprechen od. erwähnen, um es anderen Personen bewusst zu machen &&. flftft (im Gespräch, in der Diskussion, in der Debatte e-e neue Frage a. jftft,tt£,Jffifcttttffl&r|nIflE> 2. erw. a. durch Anhäufen von Material etw entstehen lassen %&•%&• £&, $&&*- abtragen <e-n Damm a.£jgjy|#> auf. wer.ten (/uzt) El CA*) msi in £JflTfd/ efw. w/rd (um etw.) aufgewertet der Wert od. die Stellung e-r Person/Sache wird verbessert (A/*fti»)»«.*Ä<c-c Währung, j-s Position wird aufgewertet 1#JfiJ£{fi,£AM J&föH&> -. D^r Euro wurde um 0. 5 Prozent aufgewertet gfc7G*Ö{i£ 0. 5% II hierzu <**£) Auf.wer.tung die auf.wi.ekeln (/un) E|<Ä*> efw. a. etw. auf e-e Rolle od. zu e-r Rolle wickeln &fi,#±. gt£<e-e Schnur, ein Kabel, e-n Faden a. gg auf.wie.geln; wiegelte auf, hat aufgewiegelt; E]<&*) fn (gegen j-nfetw.) a. j-n zum Widerstand gegen j-n/etw. bewegen ttäkig ffi(/x.Xt--)«s aufhetzen (2): E-e Mannschaft zur Meuterei gegen den Kapitän a . Jftnft;4t&i$ £.£5tfjftfc'.l hierzu (fflc£> Auf. wle.ge. lung die: Auf.wieg*ler der% -s, - auf.wie.gen (hat) ED(&*> afw. wiegt etw. auf etw. gleicht etw. Negatives aus(*ffc± *>«*.«¥*.««: Die positiven Aspekte wiegen die Nachteile voll auf *Rft2fffi^:£töfä Auf.wind der 1. Luft, die nach oben strömt ± fl^lflifc«-* Abwind <A. bekommen, haben fit ±,ü§ij±7r*<;*ft>: Der Drachenflieger ließ
165 Aufzug sich im A. gleiten K*ft.J-.ft^Ä'l'ft»(**?> 2. (neuen) A. bekomment Im A. sein Fortschritte machen od. Erfolge haben x$J£Jf(#]. *rsft.*ra# auf.wir.beln ElUäUP ( hat) 1. efw. w/rbe/f etw. auf etw. wirbelt etw. (Leichtes) hoch in die LufK^ft £i£) &&, #fi: Der Wind wirbelte den Staub, die Blätter auf J*l#ä3l'ii ±*W<H 2. f-d etw. wirbelt viel Staub auf j-s Aktionen/ein Vorfall o./i. lösen heftige Diskussionen aus( A/»fti«)«3lfiÄÄiÄife. # f^ttHJ!.*ft««i E](*Ä»> (ün 3. efw. wirbelt auf etw. Leichtes wirbelt in die Luft <»ffc i£iS) #£. «iß. # *>: * * * < Blätter. Schnee, Staub «&f-.^fc.'fc t:> auf.wi.sehen (fian [E](2fc#j) 1. efw. a. msr Schmutz od. Flüssigkeit durch Wischen (vom Fußboden) entfernen &-p.# f-.&tö: verschüttete Milch vom Boden a . lCWflEJfe.hW «* + <»:#> 2. efw. a. bes den Fußboden durch Wischen reinigen Jfi ••• £t f #: d/e Küche, den Boden nass a .&*?/£,Jfetö«töfcT# I K-(£<fr): Aufwlech-, -läppen auf.wüh.len ( Aiar) [W](&&p 1. efw. a. e-e (Erd)Fläche durch Graben, durch Druck usw aufreißen < 3 > fl JF. « JF. /fc « >r: Der Maulwurf hat den ganzen Rasen aufgewühlt ■ R#«J*»if «JfTi Schwere Lastwagen habenden Waldweg aufgewühlt fiL^ #J-££flü ^'MmÖJR^ r 2. efw. wö/i/f efw. auf etw. versetzt Wasser in starke BewegungC #jf£ £ i§)&fi.&fi: Der starke Wind wühlte das Meer auf ftKltt&tttt 3. etw. wühlt fn auf etw. erregt, erschüttert j-n innerlich sehr <ttft£«>ttft«i.*M auf.zäh.len (fuzn EJ(ÄHf) hn etw. (Kollekt od PI H^lScÄtt) a. mehrere Personen od. Dinge der Reihe nach einzeln nennen ?iJ3*, #^.*£—&&: Sie zählte auf, was sie auf die Reise mitnehmen musste ttÄ—ÄjäÜÄÄR^ #W#M&i& II /nerzu ($£**:)Auf. zäh-lung die auf.zäu.men (/iar) SB(&&) e/n Tier a. e-m Reit- od. Zugtier die Riemen anlegen, mit denen es geführt wird &<«<£&* >tf±£& <ein Pferd a.£3#±£^> auf.zeh.ren ( hat) QPD(Jttt) efw. a. gesc/ir [-#], etw., das als Vorrat gedacht ist, vollständig verbrauchen Ifr^.lfr&.Pk^seine Ersparnisse a. #£**£«$£§#;>: A/s a//e Le- bensmittel aufgezehrt waren, mussten sie hungern 3*A£«i£%Rt.ttff1Kft&tt auf.zeich.nen (hat) E](ÄÄ) 1. efw. a. e-e Zeichnung od. Skizze von etw. machen IE— MttiA.4al±.4«li ich zeichne dir den Weg aw/#£tt*Eä&Äi5£iJ* 2. erw. a. etw. Wichtiges schriftlich festhalten iciT#,^T *< Erinnerungen, Eindrücke, Gefühle im Tagebuch a.ttlüt^ epfc, Ät*£& 0 idS> 3. (s/c/i (Dar ^fc) efw. a. etw. auf Tonband od. Video speichern, mst um es später sehen/hören zu können tt'"ft#. ffcfti „Hast du den Spielfilm gestern Abend gesehen?" - „Nein, aber ich hab ihn (mir) aufgezeichnet " '•^#M^*ö<Jite^>|-^?,, "«#, *&# «st:« rr*w Auf.zeich.nung die; 1. msr P/(£ffl£ft); die schriftlichen Notizen von Erinnerungen. Eindrücken oM. «ie.ti.ifi.idffc II -K<*£>s Tagebuch- 2. e-e Aufnahme od. ein Film- bericht, die zu e-m späteren Zeitpunkt gesendet werden ##*#«& j£t*«Ä 9tt£i •■• Livesendung auf.zei.gen (/wr) ED(&&) efw. a. gesefir [ |5]» etw. deutlich darstellen od. zeigen W W.«Ü',.*W<Probleme. Fehler a.«ttifn]JH.£ £!>: Der Referent zeigte auf, wie das Gesetz entstanden ist «fcAfc&ÄftWÄtoftj*^«! auf.zie.hen1 (fia/) B5]<Äfcn 1. etw. a. etw. nach oben ziehen Jfäs.ftäS (e-e Fahne, ein Segel a. Jrfitt.ftfilR,) 2. erw. a. etw. durch Ziehen öffnen firJF<den Vorhang a. föJFM; &> 3. efw. (auf etw. (Akk fflfö) a. etw. so auf etw. befestigen, dass es gespannt ist # ■■■*».*^.«IK(Ä-.l:): e-e Leinwand auf e-n Rahmen a. «WftiflKftlll: 4. efw. a. e-e Feder3 spannen, die e-n Mechanismus antreibt St- |-.£* <e-e Uhr a. ££(*}i)±&>: Die Spielpuppe muss man a. . damit sie läuft «ifcftÄ&tt». «#»-£.!:»£* 5. fn (mit etw.) a. gespr[n]; j-n necken u. damit ärgern ^#,j»#,^...fKjJF^: Alle ziehen ihn wegen seiner komischen Aussprache auf & =f- »Wn#»f|,;MfcJLI|liI#Ä6. e-eSpr/trea. e-e Spritze zur Injektion vorbereiten, indem man sie mit e-m Serum füllt #ftflltöAftttft II ► Aufzug* auf.zie.hen2 (hat) \W] (ftft) l-n/eln Tier a. ein Kind großziehen od. ein junges Tier ernähren u. pflegen, bis es ausgewachsen ist tt#.*EW.J«#.«# II ► Aufzucht auf.zie.hen3 (hat) EJ<ÄW) gespr[a], efw. a. e-e Veranstaltung planen u. durchführen $#.ffl£U-ftffi»): e-eS^owgroj3fl.mm(« fcj)-fc*3!:a:&»& auf.zie.hen^ (wi) E](*Ä*> 1. efw. ziehtauf etw. entsteht od. kommt näher (&f£±tt*)3fc tt.|fcifi.a*<»wi Nebel, ein Gewitter £fä S.R4fc> 2 <m^r e-e Garde, die Wache ^JgJI BA,.nß^> z/e/if auf e-e Garde, die Wache stellt sich (in bestimmter Ordnung) an ihren Platz ^JftfirXttW II ► Aufzug' Auf. zucht diex mst Sg(£AMMK>i das Ernähren u. Pflegen mst von jungen Tieren JMf.ftW. töH£(#j£): die/!, von Küken, von Fohlen **.***««# II -K(*£): Geflügel-, R/n- der- Auf.zug1 der, ein technisches Gerät, in dem j-d/etw. in e-m Gebäude senkrecht nach oben od. unten transportiert wird (&&,?{-& #1^ Fahrstuhl. Lift: Nehmen wir den A. od. die Treppe? atm**j&&mmm ii -k (£3*): Aereonen-, Speisen- Auf-zug2 ^r 1. ein Teil e-s Theaterstücks *> ^ Akt: e-e Tragödie in fünf Aufzügen — &£>
Aufzug 166 MW\2. nur Sg. pe/<HrH#S>i i£ ; dic Art u- Weise, wie sich j-d gekleidet od. frisiert hat l&'jR.tHft: In diesem A. kannst du doch nicht in die Schule gehen! ftUi»tf»JB^flfei;- Li*M! Auf.zug3 der 1. nur Sg( HWMJC); das Aufziehend) (der A. einzelner Wolkenfelder & #>{"J 1* ff z; > 2. das Aufmarschieren von Soldaten i_Fr-)*i|ßMfi£: der A. der Wache vor dem Palast &SMMififi£-*mfrift auf.zwin.gen ( hat ) E]<Ä$P 1. j-m etw. a. j-m etw. so anbieten, dass er es nicht ablehnen kann Aftft5.il: •••*«*.#< j-m seine Hilfe, seinen Rat a.Ätt*A««riLlWWflö.* tt> 2. j-m etw. a. j-n (oft mit Gewalt) zwingen, etw. mst Fremdes od. Unerwünschtes anzunehmen «Siü —U*5.^f— Äftli T*< j-m seinen Willen a.«HüWÄ;&Ä/nrj'-«;A>: f-m Vo/fc mir Gewalt e-e andere Kultur a. IUÄ/J Aug. ap. fei der; der kugelförmige Teil des Auges, der in der Augenhöhle liegt HU£|c<BK£$: Die Lider schützen die Augäpfel Hl*B£&t>*Bß# II f Abb. unter ffl & Auge I ID [«"]fn/ etw. Mf/e seinen A. hüten auf j-n etw. besonders gut aufpassen «Ätf-HaM«]* ftgtf«J£A Au.ge dasx -s. -n 1. das Organ, mit dem Menschen u. Tiere sehen B^f^. BH* ü (glänzende, leuchtende, strahlende, sanfte, traurige, blutunterlaufene, tiefliegende, tränende Augen WW£)fcW.W*tö.£Äfltt.Ä*«KttfS W,&T£jftW.*BM.*iHW**; mit den Augen zwinkern fi£fi£HK,ftföfe; sich die Augen reiben $(fö) HKBÜ>: *in Kind mir braunen Augen ->hfc*if«fellWIM«*; *> «' auf einem A. blind ffe—UlttlWfciW; V'V schämte sich so. dass sie ihm nicht in die Augen sehen konnte ttJH&fö£>Ftt iEIRftfifc il K-< Ä O): Augen-, -arzt. -braue, -färbe, -kllnlk. •leiden. -Ild. -muskel. -optiker, -tropfen 2. nur PliRMUQL); die Punkte auf einer Seite c-s Würfels, e-s Dominosteins o.Ä. (fft-f-, #0MfW>.&l! t ^M>. w*f*r ffl!*L Ooro/no 3. nur PI(Rmift)i der Wert, den e-e Spielkarte in e-m Spiel hat #ffi..&»<*£)*> «» Punkt: Das As zählt elf Augen '£)L(A f&) {H |-.-^4. die Stelle, an der aus e-r Pflanze e-e Knospe od. ein Trieb wächst ?&{&'$. # BR,#]#: die Augen e-r Kartoffel. e-r Rose ± ä^MfK5. ein blaue* A. ein A. (1). um das herum die Haut nach e-m Schlag od. Stoß rot od. blau (angelaufen) ist — RCftfJ' ftäJcttflD^ftftHKme. das*, des Gesetzes fiurnLÄ], die Polizei äfttftjNMM tö*&)7. gute /schlechte Augen haben gut schlecht sehen WL+lH *£ 8. Augen haben wie ein Luchs sehr gut sehen « ftJN-ftfttttli ö -)t 9. vor f s Augen so, dass j-d dabei zusieht &—KAif: Das Kim/ ist vor meinen Augen überfahren worden ÄJ&SKS&Ä^fc^ffir 10. mit bloßem Auge ohne Brille, Fernglas o.Ä. ffl fä lg <etw. mit bloßen A. erkennen, sehen, unterscheiden können ffl«KttflßJKi^#£Kl*JJ'J K-1*' II IDrwl] unter j-s Augen so, dass es j-d hätte bemerken müssen &K-AMRjSt+täc F. >j1 fr K AföJifii: O^r Betrug ist direkt unter seinen Augen geschehen IfiMÄÄ^.ftfftWilÄÄ Ki s/ch (Dar -;#*) d/e Augen verderben die Augen zu sehr anstrengen u. ihnen dadurch schaden fflJ*KRR(8IL;/j).ftBllltt, fn? wr/rd schwarz vor Augen j-d wird (fast) bewusstlos £AHKl}iJ&J£(l$*^iiA): so weit das Auge reicht so weit man sehen kann Ü/J#f&; sich ( Dar .fö) die Augen aus dem Kopf schauen/ sehen gespr [N]: sehr intensiv mit den Augen nach j-m etw. sehen/suchen B$AHRBÜtf:8fr ( vf£)J£A/At-%<fl»»Si msr &W Geh mir aus den Augen!. Komm mir nicht mehr unter die Augen! gespr [n i; ich will dich hier nicht mehr sehen *ft#&JT! #fttk*£WJiHfc!; se/ne Augen überall haben alles aufmerksam beobachten fcbfcbH^Ä*i /-n etw. nicht aus den Augen lassen j-n/etw. scharf u. ununterbrochen beobachten «*0ft-jt(sSHSfll) ÄA/Ä lH= j-n etw. Im A. behalten j-n/etw. scharf u. konzentriert beobachten, j-n/etw. nicht vergessen &rft( *&£!>, i£tt< *&) *A/K*< seinen Augen kaum/nicht trauen über etw. . das man sieht, so überrascht sein, dass man es kaum glauben kann **H3äüW*»<0fÄtt» R^ APfeÄ. *lU»fä>i ein A.l beide Augen zudrücken e-n Fehler od. c-n Mangel sehr nachsichtig behandeln( *t&#)»—K*. W —K K(fö&&#UL- jfc£, Jtt&>; f m gehen d/e Augen über gespr |_ P j; j-d ist von der großen Schönheit, Menge o.-Ä. von etw., das er sieht, überrascht &ktfymmm&&E&fo*<&ti fö/lifl». ffM f): Wenn du die Geschenke siehst. gehen dir die Augen über! MtHfcinLiW j£*Liu't. ft£BRf*M!; y-m gehen d/e Augen auf gespr[n]; j-d durchschaut etw. plötzlich jjC Att*$Atfh*MSJFfö» hm die Augen (über j-n efüf.) öffnen j-m die Wahrheit über j-n etw sagen |Ä]ÄAÄW)iyÄ*»WftW.««AWÖ ♦ Hl; fm efüf. vor Augen führen j-m etw. klar machen fa * A « ÜJ & » ■» * *« < ein Gespräch £#> unter Wer Augen zwischen nur zwei Personen WA&T.ÖÖtfiiiife; sich (P/ £) A. In A. gegenüberstehen sich < P/ *) sehr nahe gegenüberstehen u. fixieren Su*tBÖ J&tt #; e/n ( wachsames) A. auf j-n/etw. haben auf j-n/etw. aufpassen äf^OB-Ä^Äft HIA/|^i e/n A. für etw. haben etw. schnell u. richtig beurteilen können, etw. gut verstehen )Ct***iR»J^,«»r*.^**«»f ttft; fre/ne Augen Im Kopf haben gespr [ n ]; unaufmerksam sein, nicht aufpassen &&8Rtö (W^>0*öStf) i j-n etw. aus den Augen verlieren den Kontakt zu j-m/etw. verlieren ^ *A'A-*«*.*Ä£Aßl&/*#*tt*»; •!!¥. mit anderen Augen sehen etw. aus e-r anderen Perspektive sehen Jti£*h—H»K)t( üRjft. tt »)fl***.ai**i »fw. mit e-m lachenden u. e-m weinenden A. sehen positive u. nega-
167 -äugig tive Aspekte an etw. sehen .1£#£1fc)tfe>IStfc# fitfcfHV £ #; etw. Ins A. fassen planen, etw. zu tun rhflJj$frff«i£*: ein A. auf j-n etw. werfen gespr[n]; sich für j-n etw. interessieren #*K# L JMfc kÄA'Ä». *JÄA/** ^V<-@; eiw. fällt springt/sticht Ina A. etw. ist sehr auffällig *»»Aftft/ffllH.'jMIRi e-r Gefahr Ina A. sehen e-r Gefahr nicht ausweichen #TiHflLffi*tfäl$< ltfcfä>Ft&: W5f £HJ Das kann Ina A. gehen das kann schlimme Konsequenzen haben a^fflÄ^j&^ffj^ft /n^; m/f e-m blauen A. davonkommen gespr f P]i e-e unangenehme Situation ohne größeren Schaden überstehen &&:£f$i:£&fö f.RI8«l»!fcl$ftj kein A. zutun nicht schlafen können ^flfeAÜ.&'ftlH!; große Augen machen gespr [ P >^ staunen; fm schöne Augen machen mit j-m flirten faÄAi£#iJ£; fn? <e-n Wunsch, e-e Bitte JB5*.. fl|#> von den Augen ablesen j-s Wunsch od. Bitte erkennen, ohne dass er sie ausspricht J&HRflKlRfe) #m.tt#«*AM"M s/ch (Dat "-:**> die Augen aus dem Kopf weinen heftig weinen SS^-f-'JMfo 'fr. ^JÄ^fHA; Oa b/e/bf fre/n A. trocken gespr LP]; etw. ist so lustig od. traurig, dass man weinen muss A**««m«fH*tt^»»trA^«t iHM; Aus den Augen, aus dem Sinn was/wen man nicht sieht, vergisst man leicht HS^W-^j BfriflR^IüL.'fr^Ö!« A. umA., Zahn um Zahn verwendet, um auszudrücken, dass man sich mit den gleichen Mitteln rächen will mWü£flK.lU5ft£ 2"- Auge . die Iris / die Regenbogenhaut - dte Augenbraue der Sehnerv Au.gen.blick <fert ein ganz kurzer Zeitraum 8£ (hJ . Jt 5'J ^ Moment ^ der richtige, entscheidende A. für etw.*fÄ.VM-ftifiWH.m,*Äi*B-t 5"J>: Warten Sie bitte e-n A. , si> kommt gleich t#^W«.tt»i.h*!l ID [ «j< E/nen) A. b/rfe/ gespr [ p";. bitte warten Sie ein bisschen ftä*^? — £ )l; Im A. «s jetzt: Komm später vorbei. im >\. fein ic/i beschäftigt foxl -£ JL ft #, ft Ü W f iE tf: #i /m fefzfen A. gerade noch rechtzeitig fr. Hiff —-4^J SP: Der Ertrinkende wurde im letzten A. gerettet ffi au.gen.blick.lieh Adj()&) 1. nur affr od adv ( Rffc/k'iträMfcift): in diesem Augenblick, zurzeit -KrältöJ.J&fltfNK KW** derzeitig, momentan: Sein augenblicklicher Gesundheitszustand ist gut ftfelM FMfltKttftdfttfi A. ist die Lage sehr schlecht Hffö^#fliü2. nur adv( Hf£#ifi); ohne Zeit zu verlieren ££ij, jZBP^ sofort: Verlassen Sie a . den Raum! $f Au.gen.höh.le die; der Teil des Kopfes, in dem das Auge liegt HK&.flSRl Au.gen.maO das-, nur Sg ( H ffl #. *j[) 1. die Fähigkeit, bestimmte Entfernungen od. Mengen zu schätzen HJRJJxein gutes A. haben Sift/jftf; etw. nach (dem) A. schätzen ^«öfWfÄrrÄ*) 2. die Fähigkeit, e-e Situation einzuschätzen ttrh ÄÄ. JW*h Er fcaf mcfif c/a5 richtige A. für diese schwierige Situation xt&-MttMüffe»#ittHlC«9lfll Au.gen.merk da5; -(e)st nur Sg( £>%$.&) ^ Aufmerksamkeit (sein A. auf j-n/etw. richten, lenken, konzentrieren JE ft & ;fr Ä # * '"31 ["KfM'ftÄA/Jt*!-.): Ihr A. galt besonders den Armen ftfnWft**1#*Jttft»A#J: Au.gen.schein ders nur Sg(Rffl#tt), geschr [ |5]: ein erster, msr oberflächlicher Ein- druck(ft#j#J>^ffi£pfc: Man 50// nicht nach demA urteilen ^S^ttSSiffEpftfEmHIK || ID[y| f-n etw. In A. nehmen geschr [ 15]; j-n/etw. ganz exakt u. kritisch betrachten *#.*«ÄA/** au.gen.schein.Iich /Idy (J£); gesc/ir[#]; auf den ersten Blick sichtbar ü ifti £ ÜB. M • $) tt tfj. --*«#i4j« ^ offensichtlich, offenbar: f/ier i.vr a. ein Verbrechen geschehen %£$& Au.gen.wei.de die; -; nur Sg ( Ktfi^ft); ein sehr schöner Anblick «ö«*&<**>.*A-fc W'MWÄfe: Der Ausblick war e-e wahre A. n«iätt**Äfc^A'fcir#tfr Au.gen.wi.sche.rei die; -, -en ; pey[ig]; der Versuch, etw. Negatives positiver darzustellen, als es ist(jg)M£flg& Au.gen.zeu.ge der % j-d. der ein Geschehen selbst gesehen hat u. darüber etw. aussagen kann M£-#.fcLiiKA: A. e-s Verbrechens werden #%;-{*&V.*#WW.1iEAll K-(££): Augenzeugen-, -berlcht || /lierzw (*<£) Au.gen- zeu.gln die au.gen.zwin.kernd Adj ()&)-. mst adv(%ft\K ift>; mit e-r schnellen Bewegung des Auges, das man (mehrmals) kurz schließt, um so j-m zu signalisieren, dass man etw. anders meint, als es gesagt wurde, od. dass man auf seiner Seite ist f£BÜ&M.a£BBtkÄM -äu.gig im Ad], begrenzt produktiv (tt/j&föft i»1 • ft i»J ^T PB); mit der genannten Art od. Zahl von Augen, mit der genannten Augenfarbe ... mmma *?* x. »s. £*<* &W);
August 168 o-.'peu*-] das; ein junge Frau, die im Ausland mst in e-m Haushalt arbeitet, um Sprache u. Land kennenzulernen #!:£&, ff X,*t3rHtt#föÄ*tfm): Nach dem Abitur ging sie als A. nach Paris Ä^^^kJtfAfeft^ff aus1 Präpift); mit Daf(£Klite) 1. verwendet zur Bezeichnung e-r Bewegungsrichtung von innen nach außen(^7n;&iII«j£toM> •••]£& fc.hk — ILtiÜ: den Bleistift aus der Schublade nehmen MJÄJilI$l*ft$6 2. verwendet zur Bezeichnung e-r Bewegungsrichtung von e-m Ausgangspunkt wegC^K^—ß^)Äff»Ä i: j-m ein Buch aus der Hand reißen MJfcA ^^^^^^^3. verwendet, um anzugeben, woher j-d/etw. kommt od. stammte&7F%lU &£fc)fij#^,#&^: Er kommt aus Sizilien ftfc 3feSI5?5M4. verwendet zur Bezeichnung des Materials, mit dem etw. gemacht wird( &tf #*4M£l£)ffl---töM: Die Kette ist aus Gold Ü^^ÖJiÄ W(&ttM>; aus verschiedenen Zutaten e-n Kuchen backen fö^fi]{£#&#/£ ,i>5. verwendet, um e-n Teil e-s Ganzen zu bezeichnet :&*«{* M-Hft#) * S - . A Ö - ♦ - + #J — ÄP 4h e-e /luswa/i/ aus Dürers Gemälden £*& rä li tt & 4' ffl «I i£ ffi #* E'ier aus der Klasse fehlt «ffi£--^1ft£l**6. verwendet zur Bezeichnung e-s Grundes od. e-r UrsacheC^^rÄö^ta)*^^^: aus ^*g*' /ügen &^#räifn&ö£; /*"* welchem Grund hast du das gesagt? foMr&Tt] ^»*ÄÜ*ÄW? 7. verwendet zur Bezeichnung des Zustandes am Beginn e-r Veränderung od Verwandlungc £^$fbgfö*tfttf;£) & - £$• Ö-"/*^.: j4k* ^r Raupe wird ein Schmetterling &#jifc'JliJ&*W*l8. verwendet zur Bezeichnung e-r Distanzc^TnfeÄPÄ.fr. fflKi: erw. aus weifer Ferne hören 0fr!£ÄfäJaö<j)fe;frfö3fcM /£ nfc{ efw. aus e-r Entfernung von KX) Metern erkennen iXiÜiaÄ 100 ^MfrFS 9. verwendet, um anzugeben, von welcher Zeit etw. stammte ^BJlBjMjg^föT.ÄT-" *» von: e-e Verordnung aus dem Jahr ihm Äif 1890 <f-ß<jÄ^i ein Foto aus seiner Kinderzeit iLMWmttiMK 10. aus ... Zieraus mit Pronomen od. mit unbestimmtem Artikel verwendet, um die inneren Beweggründe für j-s Handlung zu bezeichnen EÖ^—&#C,d}-f(^ tt\m*&Mm&m*&KrT*!&}#]m.) ** aus (6>: i4us e-r Laune heraus lud er alle seine Freunde in die Kneipe ein ikm>b1ä*miti**}ft8xGiktti1tö%: TiEtt 11. von ... aus verwendet, um den Punkt zu nennen, von dem e-e Bewegung od. Richtung ausgeht M, — &£: Von Berlin aus flogen wir nach Hamburg fMTttM6ttft£~fc &&<! 12. von mir/Ihm/Ihr aus gespr(P);j-d hat nichts dagegen «fc^/ftfe/ttMW,«c^/ftfe/tt %tafVli„Kann ich hier rauchen?' - „Von mir au5.""ÄBrwftÄjLtt*i^r—uÄ*£*r n nb (&.M)-. statt aus was verwendet man woraus (ffl woraus ft# aus was) aus2 >4dv(Bi|)t 1. verwendet, um j-n aufzufordern, etw. außer Funktion zu setzen (f£ #>»*. ff lt. £& ~ an: Lic/if aus/ £*T! (**!!)! Den Motor aus! £±^Ü! (ff«,!) 2. afwr. /sf aus gespr [ p ] etw. ist zu Ende od. vorbei(&ft£i§)£jfc,^7: Um zwölf Uhr ist die Schule aus -\-Hj&tt^; ß<w Spie/ i\sf aus, wenn einer zwanzig Punkte hat föj?^f — 4^A »»20 #,&-£&*£* 3. afwr. IstmjBgespr [n] etw. brennt nicht mehr(&f£±i&) A* T.#^TT <das Feuer, die Kerze A,J£&> 4. afw. Ißt aus gespr [P] etw. ist nicht in Betrieb od. nicht eingeschaltet(fcjffc±i£) £# #)♦$# «- etw. ist an (elektrische Geräte: das Radio, der Staubsauger usw &3f :i&##L, ijft'j-.8*3?> 5. f-d /sf aus gespr[P] j-d ist irgendwohin ausgegangen(Af££i§) ÜÜ.^hfti: Gestern Abend waren wir aus. Wir waren im Theater Bt2gfcmni'iJ£-#Ä*7 6. etw. Ist aus SPORT [ftl gespr [ P ]i etw. ist außerhalb der Grenzen des Spielfelds (#jf££ ift) dl #.&*£< der Ball #> 7. auf sfw. c>%AcAc py ♦Ä) aussein gespr[n] etw. sehr gern haben od. erreichen wollen ft £, ig :£, &&: auf Abenteuer aus sein. &j0cf!fä* Er wf darauf aus, immer der Erste zu sein ffe—^fi^c^fB ; 8. mit j-m etw. Ist es aus gespr[P] für j-n etw. gibt es keine Rettung mehr£A/£ *'£ r.»^^ r 9. m/f i-m (Sg/P/ WD/ zwischen l-m (PI £ > /sf as aus e-e Liebesbeziehung od. Freundschaft ist beendet Ljj^ AWÄ?ft^*Ä&fflÄ«T.-7JW«rr.i!fcriO. E§ /»faus (u. vorfca/) m/f afiv. gesprLPj; etw. ist definitiv zu Ende od. gescheitert %'f.vfc f. &#^. f ,&*fe f: Afif meiner Gutmütigkeit ist es jetzt endgültig aus! ÄftÄPH&Sö* K& f! Ü/me das Ge/d isf es aus u . vorbei mit unseren reiseplänen Stf««ff]Wfcßit*JÄ#ffi T II lD[ft] wsdar aus noc/i a/n wissen nicht mehr wissen, was man tun soll j&iBffiJll, J$ blauäugig, braunäugig, grünäuglg. rotäuglg uswi großäugig. helläugig. scharfäugig, schlitzäugig, einäugig, kuhäuglg. rehäuglg Au.gust' der; -(e)s/-, -e; msf 5g( £Jfl#L*fc); der achte Monat des Jahres AH ? >4^>Ac §8*** Aug. <im A. (#.)A/10h Anfang, Mitte. Ende A. A^tO. + .Ki am 1, 2, 3 A. <£> Afl Au.gust2 der; -s/-, -e» msr gipfeln dummer A. ein Clown im Zirkus (der so tut, als ob er dumm sei)(3ÄHM>/J*fl, flft Auk.ti.on [-' tsiom] die» -. -en» e-e Veranstaltung, bei der Waren an denjenigen verkauft werden, der das meiste Geld dafür bietet ffi IS*» Versteigerung: e-e A . für alte Möbel fä £IB$£:II -K(££): 8//oar-, Kunaf-, Vieh- Au.la die; -, Au.len/Au.lasx ein großer Saal (fces in Schulen) für Veranstaltungen od. Versammlungen A *L it: die Weihnachtsfeier in der A. abhalten £A*L&#*T£fc1*&«£ Au-pair-Mäd.chen. Au.pair. mäd.chen [ o.-'pes ,
169 ausbauen Aus das. --. nur Sg( RJH#»> 1. SPORT [{$]: der Raum, der außerhalb des Spielfeldes liegt #*[•..'h#< den Ball ins Aus schießen**** Mfh* # *h • 2. gespr [ n ; das Ende e-s Zustands £££,***£, f*n für j-n etw. kommt das Aus X«t)jt K ■■')£■ $ ffe-£ f; etw. ist das Aus für j-n etw. «-#*fÄA/K-**ft*i*tf \m*H f> aus- im Verb, betont u. trennbar, sehr produktiv(fäfti.zbi*\, Tftüfc Jf-uj 5>. fäüMM); Die Verben mit aus- werden nach folgendem Muster gebildet ( aus-#j irf] tfj fä *£ fol h ): öuä- schreiben - schrieb aus ~ ausgeschrieben 1. ö«.v- drückt aus, dass etw. nach außen kommt od. gebracht wirdc &tf;,+, A. /h"*. #/H A-.#i4i)fc) ^ hinaus-, heraus- «♦ hinein-, herein-; erw. aus erw. auspressen-. Sie presste den Rest der Zahnpasta aus der Tube aus JfeftifJ ^M^#Mk^#trM«r rtt*^ Sic drückte so kräftig auf die Tube, dass die Zahnpasta nach außen kam ebenso (|n} % [p\ fi >. ( etw.) ausatmen, erw. aus etw. ausgießen, etw. aus etw. aus- graben. ( etw. aus etw.) ausladen. etw. aus etw. ausleeren, etw. aus etw. auslöffeln, etw. aus etw. auspumpen, ( etw. aus etw.) ausräumen, etw. aus etw. aussaugen, etw. aus etw. ausschaben, etw. aus etw, aus- schöpfen, etw. aus etw, ausschütten, etw. aus etw, auswickeln 2. aus- drückt aus. dass etw. leer gemacht wird( 3bn ##.#$0; etw, auspressen-. Sie presste e-e Orange aus ttfttt^ttftft-fT ** Sie drückte so lange auf die Orange, bis kein Saft mehr darin war ebenso (f^^i^^T): (ein Ei £> ausblasen, etw, ausgießen, etw, auskippen, etw, aus- kratzen, etw, ausladen, etw. auslecken, etw. ausleeren, etw. auslöffeln, etw. auspumpen, etw. ausquetschen, etw. ausräumen, etw. aussaugen, etw. ausschaben, etw. ausschöpfen, etw. ausschütten. ( etw.) austrinken 3. aus- drückt aus, dass ein Gerät außer Funktion gesetzt wird od. dass ein Feuer, eine Flamme o.Ä. nicht mehr brennte^tk £0Uc*6ä) «- ein-; etw. ausschalten: Er schaltete die Kaffeemaschine aus ftMe*Bfe#L;fc± f *e Er drückte auf den Knopf, sodass die Kaffeemaschine nicht mehr in Funktion war ebenso (fs] ^ H ^f): etw. ausblasen, etw. ausdrehen, etw. geht aus. etw. ausknipsen, etw. auslöschen, etw. ausmachen, etw. auspusten, etw. austreten 4. aus- drückt aus, dass etw. sehr gründlich u. intensiv od. bis zum Schluss getan wird etw. ausdiskutieren: Das Problem ist noch nicht ausdiskutiert |H] ft ft * ftO & tt it m£ ** Das Problem muss noch gründlich diskutiert werden ebenso([n]^ii.J#): ein Vogel £4 > brütet etw. aus. etw. ausformulieren, etw. aushellen etw. hellt aus > ausschlafen . mich austoben . etw. austüfteln 5. aus- drückt aus, dass etw. in mehrere Richtungen geht( £^*Hft, #£.#&>» etw. ausfahren-. Er fährt für e-e Brauerei Getränke aus Äfl*MJ, *-*»«/ ~#i£f**4^ Er fährt die Getränke zu den Leuten ebenso ( M % i*\ {]) -. etw. ausstreuen, etw. austragen aus.ar.bei.ten (hat) [?I](Äto> etw. a. etw., das als Entwurf od. Plan schon vorhanden ist, bis ins Detail fertig machen ߣ*c#.£ij\ fäfeCJMMfcit-JM) II hierzu («£)Aus.ar.be!- tung die aus.ar.teri; artete aus. ist ausgeartet» \W\ (^ &$)) etw. artet (In etw. ( Akk mfa)/zu etw.) aus pejl&]i etw. wird zu etw., das nicht gut ist(&fK£ifc)$*;,|ß/«(i*^): Die Geburtstagsfeier artete in ein Trinkgelage aus £ H «££/£ f-fc*:fr±m aus.at.men (hat) EH(Äft/^Äft) (etw.) a. Luft durch Nase od. Mund nach außen strömen lassen af %, vf ft «-♦ einatmen (tief, hörbar a. &8Üfe.#/S^rJfco¥^> aus.ba.den (hat) \VT\ (&$j) etw. a. (müssen) gespr i P ]; die unangenehmen Folgen von etw. tragen (müssen) ^»^*fi- W^&Js* (die Fehler, Versäumnisse e-s anderen a. jfc ftÄAM«Ä.«t*:> aus.bag.gern (hat) |W](&fc>) 1. etw. a. ein Loch in den Boden baggern J£ ffi, Jg #t < e-e Baugrube a. #tfc->h3tjft> 2. etw. a. etw. mithilfe e-s Baggers größer od. tiefer machen «[«(das Flussbett a.^M^) «* ausheben (1) || hierzu (^^)Aus.bag.ge*rung die au8.ba.lan.cie.ren; balancierte aus, hat ausbalanciert; E](£&) < Dinge &> a. Dinge in den Zustand des Gleichgewichts bringen od. im Gleichgewicht halten {£¥#.*£#• (Gewichte, Kräfte a.ftfi^f) || hierzu (^iOAus.ba.lan.cie.rung die t mst Sg(g aus.bau.en (hat) \Vß (£&) 1. erw. a. ein Teil aus etw. mithilf e von Werkzeug entfernen flffij.flFflSKe-n Motor a.$fftl^i£> 2. etw. a. etw. erweitern, vergrößern u. verbessern tT 3*. iffl ±. & i£ ( das Straßennetz, seine Machtposition, e-n Vorsprung, die gegenseitigen Beziehungen a. |TJiit& W » V *£#£<*&),{£#,£««£;*:£> 3. etw. (zu etw.) a. etw. durch Bauen verändern & Ji(JÄ): die alte Fabrik zu e-m Museum a. 4. (etw.) a. ein Haus (od. Teile davon) größer machen r J* ( ft Ws ): Wir wollen nächstes Jahr a.W*Z$Hnwr&mi#}&% 5. (erw.) a. e-e noch ungenutzte Wohnfläche bewohnbar machen JE — & fe * gfc £ ( je£ tt J£) (den Keller, das Dach a. iCiftT^^MIKÄJEfi ft^> ! Iiierzu (*£)Aua.bau der; nur Sg
ausbeißen 170 (RfH#&>; zu (&t$)2. aus.bau.fä.hig Ad) (fö)\ nicht advCFfMKift) aus.bei.Qen (hat) [vT] (&#j) 1. sich ( Dat fö) e-n Zahn a. auf etw. Hartes beißen u. dabei e-n Zahn abbrechen 0£#5Fft, (ff£$ü#p #2"-fi&#; IVimpK JEAfto 2. msr %m Da Jetzt belßts (5e/ f m ) aus südd gespr L & & [ P 1; das geht nicht od. das kann weiß j-d nicht aus.bes.sern ( hat ) [W] ( # #j ) efiv. a. beschädigte Stellen e-r Sache reparieren |£ Ä. * *ls • *f < Wäsche, das Dach, den Straßenbelag a.fcM*.£m,fc£ftit&ffi> II hierzu (fä%.) Aus-bes-ae-rung die aus.beu.len; beulte aus. hat ausgebeult» [VT| (&#P efiv. a. Beulen aus etw. entfernen (tttt«3l£MMtt&)]^,1&^(e-e Autotür a. ^/jx^^^nftf) II hierzu ( ^ 1 ) Aus. beulung die Aus.beu.te die-, mst Sg(£WJ£ffc); der Ertrag od. Gewinn aus e-r Leistung od. e-r Arbeit &#,«&&. f]fä< e-e geringe, reiche, wissenschaftliche A.«»W.^*W.*r*±W*«> aus.beu.teri; beutete aus. hat ausgebeutet-. [W] ~(£&) 1. fna. von j-m Leistungen verlangen od. erzwingen, damit man selbst davon profitiert, od. ohne sie angemessen zu bezahlen #JHiJ,Wlt<j-n schamlos, skrupellos a.*«jtift,»^ö#i&|HJÄiJÄA> 2. etw. a. etw. völlig ausnutzen, abbauen u. verbrauchen fi fl-flJffi.JFJR.JfÄ: natürliche Vorräte an Wasser, Erdöl a. fc#Mffl*fcW*,«i*r*i Rohstoffe a.#£Igi*4 || h ierzu ( flg ^) Aus. bau- tungdie; zu (£.*$) 1. Au8.beu.ter~3er; -s. -: Aus.beu.te.rin die; -, -nen aus.be.zah.len; bezahlte aus. hat ausbezahlt •. ~fWl (&&) 1. (fn?) et*, a. ^ auszahlen (1) 2. /-na. »s auszahlen (2) <e-n Erben, e-n Teilhaber iftr****#.£<*A> II hierzu (ffie*.) Aus.be.zah.lung die aus.bil.den ( hat) E](&#J) 1. f-n sich (zu etw. als etw.) a. (j-n) in e-m Beruf unterrichten #i)l|,i&#(JÄ)<e-n Lehrling a.i&iJll^ fä, j-n zum Facharbeiter a.#£Atö#J&8T.; sich als Schauspieler a. lassen &£ÄÄJäi)H> 2. etw. a. e-e Fähigkeit trainieren od. schulen ül|*fc. £/B. &IÄ < sein Talent, seine Stimme a. £® ä SM*^, ÜH£ ft i2M*#> 3. efw. bildet etw. aus etw. bekommt od. entwickelt etw. (&#££) J&JÄ, fcrH.£rh<e-e Pflanze bildet Triebe, Wurzeln, Knospen austt»£ÜJl*Su«.#>» E3(J££> 4. •für. bildet sich aus etw. entsteht allmähliche ftfr ÜS)/*1^ ♦&$££: *'* Talent, e-e Blüte bildet sich aus -&**&1k*ffl*m\\\x-1k'tiLJt& # r i| zu (£JI) 1. Aus.bll.der der-, -s. -; Aus.bil.de.rln die; -, -nen Aus.bil.düng diei mst Sg (£Jfl#&) 1. das Vorbereiten e-s Menschen auf seinen zukünftigen Beruf (iPUk) UH#.i?riJl|, Äff (sich in der A. befinden iEfttt*Wk*UII> II K-(fi £>): Ausbildung*, -beruf, -flrma. -kosten. -maßnahmen, -platz, -stelle, -zeit II -K(M £•): Berufs-. Spezial- 2. das. was man während der Vorbereitung auf den Beruf lernte # W ^ JrHll «f» > £ M « ff, « M Jft # < e-c gründliche, solide, künstlerische A. erhalten ikw^mm.^'*M.Ä*.hWÄUiic«ff)> 3. das Entstehen z1^., J£l&,£J&^ Entwicklung: d/> /\. von Knospen. Blättern tij&.WtttiM aus.bit.ten c/iar) [?7](ÄW) 1. s/ch (Dar ^.fä) etw. a. etw. energisch, mit Nachdruck verlangen '£&£#<sich Ruhe a. '£&*££**> 2. s/c/i (Dat -. fö) efiv. a. gescfirL4$]; um etw. bitten ft^&iRsich Bedenkzeit a. it^K #1f#lftftt|iiJ> !: ID r«l m*f £Jfl Das möchte ich mir ausgebeten haben! das erwarte ich, das verlange ich &iE&Ä0fW«tö<*#W>! IE .|iFtf! aus.bla.sen ( fiaf ) ECI(&$J) etw. a. etw. Brennendes durch Blasen auslöschen oktK.ok •Jg(ein Streichholz, e-e Kerze a. 3fc:J£lA^*8 aus.blei.ben (ist) BUCFÄ^J) 1. efw. b/e/bf aus etw. trifft (entgegen der Regel, der Erwartung) nicht ein(^f£±i£)*m3X.*tö#.* 5fc,fe3>: Die erhoffte Besserung blieb aus ^t^ %LWWW\&}&fti Es blieb nicht aus. dass der Betrug entdeckt wurde 98Jäfö$J$fll 2. nicht mehr eintreffen od. erscheinen fcfeJft.Ä#3fc. >F# i'<die Gäste, die Kunden £A.B(*> 3. nicht nach Hause kommen ü\ n%fo( lange, die Nacht über a. K*tlB]ft0£(*lel£O .ÜW* aus.blel.chen1; b/icfi aus, ist ausgeblichen/ ~ausgebleicht; EI<>FÄ*> •**• bleicht aus etw. verliert an (Intensität der) Farbe(#j{£ £ifr)&fe ^ etw. verblasst (die Gardine, der Stoff «fft,*4^> aus.blel.chen2; bleichte aus. hat ausgebleicht; \VT}(R^S) etw. bleicht etw. aus etw. bewirkt, dass etw. seine Farbe verliert <»fl £i?f)tt*!fe: Die Sonne hat den Stoff ausgebleicht RlÄ««T-IW«feT aus.blen.den (/:a/) E)(£#j) 1. etw. a. Ton u. od. Bild aus e-r Sendung herausnehmen Ä*».»*(/*• W>»& - einblenden: Gegen Ende der Übertragung wurde die Musik ausgeblendet tt#ift&tt#ftftf»rffi*t E2<&#) 2. sich (aus etw.) a. sich aus e-r laufenden Sendung ausschalten ipWfWJiX II hierzu (fät.) Aus-blen.düng die Aus-blick der 1. ein A. (auf. über etw. ( Akk pgtö>) das Bild, das sich j-m von e-m mst erhöhten Standpunkt aus bietet BfeQü.i*c&( & &) «s Aussicht (e-n herrlichen A. haben Bit <8H#, ein A. auf die Stadt tt#(jstt>tt#ft fe> 2. e/nA. (auf efw. (/Uc/c lEJft)) ^ Vorschau: ein A. auf die kommende Theatersaison ««BP«FHEi|ftM)tt8i|«HllSfs aus.bli.cken (/ia/) [VT](^Ä^|) nach hm/etw. a. «s nach j-m/etw. ausschauen (1) aus.blu.ten [W](^Ä#f) 1. •'" T/er b/i/fef aus
171 ausbürgern (ist) ein Tier blutet so lange, bis kein Blut mehr im Körper ist<artfcfl-:i-:irlt> iftt*^, tfumfc <das geschlachtete Huhn, das Schwein '$?& ($;$.&> 2. etw. blutet aus (hat) etw. hört auf zu bluten (»ft-:±ifi>"*Äilii r-f*it«Llfii<die Wunde f)jP) aus.boo.ten; bootete aus, hat ausgebootet; Ek&&) j-na. gespr(_ Pl; j-n aus seiner Position od. Stellung verdrängen JE---fifäfNUJf i£: Er Jiaf seinen Konkurrenten ausgebootet aus.bor.gen (Jiaf) E](Ä#J) ^ ausleihen aus. brechen ffü(Ä»> ( Jwf ) 1. ( hm/sich) etw. a. etw. aus etw. herausbrechen lüfti. rrWf<sich e-n Zahn a. ft#-Pf5r->i ElIc^ä &) ( isr ) 2. (aus erw.) a. sich (oft mit Gewalt) aus e-r unangenehmen Situation befreien #Äft.är,Jj&J!ft<aus dem Gefängnis, aus e-m Käfig a. «*. M. % + &K>: £'* Tiger bracli aus dem Zoo aus — H^ÄM^ttRiSft f 3. erw. bricht aus etw beginnt od. entsteht plötzlich u. heftig (»ft-.t«)iÄ,«j»Ä* (Feuer, Jubel, ein Krieg, e-e Hungersnot, e-e Panik, e-e Krankheit, e-c Seuche 'k'-k-fo H.tt*.WÄ.S«.*#*.*«> 4. In etw. ( Akk Hfö) a. plötzlich heftige Gefühlsäußerungen zeigen £ £ ( £ # ttf & > < in Lachen, Tränen, Geschrei. Jubel a. ftj*r ;£3£, V04;*: ^^ft^nij.^^^nf) 5. ein Vulkan bricht aus ein Vulkan schleudert plötzlich Lava u. Gesteinsbrocken heraus ^Llj<§£ |! ► Ausbruch Aus.bre.eher der; -s, -; ein Gefangener, der sich mit Gewalt aus dem Gefängnis befreit (hat)üttlE.jaaiJ :| hierzu («>fc> Aus. breche, rln die; -, -nen aus.brei.ten (hat) EJCÄ») 1. •**• (Kollekt od PI fe£-«fcÄ&) a. Gegenstände übersichtlich nebeneinander hinlegen (um sie j-m zu zeigen) m ff. Jfc Jf, Ä^ < Geschenke. Waren a.JRjR*Lfii*ÄÄ> 2. erw. a. etw. auseinanderfalten u. offen (vor j-n) hinlegen «W.tT7r\J*7f<e-n Plan, e-e Decke a.Je$£x tt^f JTJF): Er breitete die Straßenkarte auf dem Boden aus ftfaft ft £ £ i§ RB fct # Jft« _t 3. erw. (vor j-m) a. (j-m) etw. ausführlich schildern i*fffli#&.|*&, vf-#,*&&<seine Probleme, Gedanken, Sorgen a.tfti£ftfift<j|n]|g,£i &*t£ift> 4. etw. a. etw. weit nach außen strecken fä7F,&ff(j-d breitet die Arme aus ÄAttJFÄtfi ein Vogel breitet die Flügel aus •^ÄJffflJK?) 5. etw. a. e-e Anschauung od. Idee vielen Menschen bekannt machen f£J§ <e-c Lehre, e-e Religion a. #«*£&, #«>, [£3<ß#> 6. erw. breitet sich aus etw. wird immer größer u. bedeckt schließlich e-e große Fläche (»ft±«)*gJF.r«^.Ü#7f-. föi«7F<das Feuer, der Nebel, e-e Stadt *#, Ift. **Tff> 7. erw. bre/fef s/cfi aus etw. ergreift od. betrifft viele Menschen($5fl-:± iä)<i£.r*jf$fll (e-e Unruhe, e-e Seuche * £.ÄÄE> 8. erw. breiter s/cfc aus etw. wird bei vielen Menschen bekannt u. gewinnt an Einfluss( * ft: ± ift > r «. tt*. ft « ff * < e-e Ideologie, ein Gerücht, e-e Mode jgiKJ£;&. i$rY.vÄ?r»Ä> I1 zw (£.J3!)5.-8. Aus.brei-tung c/i>, fiurSgCAffl*») aus. bren. nen ( ist) \VT\ (^Ä|J) erw. brennt aus etw. brennt so, dass der innere Teil völlig zerstört wird(&fr ±i£)&^, jfcÄ.fcÄ <ein Haus, ein Auto #J£Lft^> ;i ► ausgebrannt aus.brin.gen (/zar ) [VT] (&gf) 1. etw. (auf j-n etw.) a. (oft bei e-r Feier) etw. Positives über j-n/etw. sagen ( ä—)*#ÄÄ(#E Pf££r)(e-n Toast, ein Hoch o.i4. (auf j-n. auf j-s Gesundheit) a. ( ^ÄA^AMÄi) tt Üf.^^.-^W^) 2. etw. a. etw. auf Feldern u. Wiesen verteilen &.&&<Dünger a. &Jie ft) |i zu (JmCJ$) 2. Au8.brin.gung die; mst sg(zm&9L) Aus.bruch der 1. der A. (aus etw.) die gewaltsame (Selbst)Befreiung mst aus dem Gcfängnis(£ #£&)>&&.&*&: e-n A. bemerken, vereiteln &tt,tttt*8lt?Täl ll K-<* Ä>: Ausbruchs-, -versuch 2. nur 5g(Hf£4> &); der plötzliche, heftige Beginn von etw. m £. * « Ä tt < der A. e-s Krieges, e-r Krankheit ttftttJt£(&jRft*£> II -K(fi £-): Kriegs- 3. das (explosionsartige) Herausschleudern von Lava A \h 4§ £ *& Eruption t| -K(££): Vu/Jcao- 4. e-e spontane, heftige Reaktion des Gemüts(ftf{%&}) Äft.ÄÄ II -K(«*>. Freuden-, Gefühls-, Temperaments-, Wut- 5. erw. kommfzi/mA. etw. beginnt plötzlich £*£&*£T** etw. bricht aus (3) aus.brü.tenCuz') 5B(Ä#J) 1. ein Vogel brütet etw. aus ein Vogel sitzt auf befruchteten Eiern, bis sich junge Vögel entwickelt haben<!%{££«>»«:,»&. Die /Yenne fair sechs Küken ausgebrütet #^j#tf}^H/jxjöj 2. erw. a. gespr[p], sich etw. ausdenken ^[ &J.ff*.iKtt <e-n Plan, Unsinn a. Jtftl —^hit JflK&fttöJ) 3. erw. a. gespr; kurz vor e-r ansteckenden Erkrankung sein WV4— Shtt^£ ^r e-e Grippe a. ££«*>> Aus. buch, tung die % -, -en ; die Stelle, an der etw. nach außen gewölbt ist Bfc& Jftfi8Pfö,fH| WÄ.***: Mi4. der Straße ftilttlftj&ffift I ► Bucht aus.bud.dein (hat> EI<Ä») etw. a. gespr [P] ^ ausgraben (1) aus.bü.geln ( hat) SS'&fcj) etw. a. gespr [P]; etw., das man falsch gemacht hat (bzw. nicht hätte tun sollen), korrigieren od. wiedergutmachen Je- ftfcJ$#. «tf. Sc iE <e-n Fehler a.gfciE«ig> aus.bu.nen (/iaf) [W]( &8P l-n etw. a. gespr [ P I; durch Rufe zeigen, dass man mit j-m od. seiner Darbietung nicht einverstanden ist ^m«*-MttJ^.X*t-«fl«, e-n Politiker, e-n Sänger a. #ft#A±,ttPB*i*«& aus.bür.gern; bürgerte aus, hat ausgebürgert;
ausbürsten 172 E](ü#!> j-na. j-m die Staatsbürgerschaft nehmen Jfefä ••• #jS$Jf — einbürgern hierzu (^^ )Aua.bür.ge*rung die aus.bürs.ten (hat) El(Ä^) efw. a. etw. mit e-r Bürste reinigen fft f ^ die Hose, den Mantel a. tfi|-p##iT-.*#> aus.checken (hat) ST](*##!) (aus erw.) a. tas am Ende des Aufenthalts in e-m Hotel das Zimmer räumen u. den Schlüssel zurückgeben #jflfc<aus e-m Hotel a *A$f!fcJ£& jf*ftta> Aus.dau.er die; nur Sg ( R )H i& ft> 1- der beständige Eifer u. die Geduld, mit denen man etw. tut «^7- ^feJ^-«- '^t#^«: seinen Hobbys mit großer A . nachgehen VI fö X#J fö ^ftilk&:&#2. SPORT 1^1; die Fähigkeit, den Körper lange anzustrengen, ohne müde zu werden ilft Jj. Ein Marathonläufer braucht vielA. ^m&K)»i£iättft^B86<Jfl/j II K-(£fr): Ausdauer-.-tralnlng \ hierzu (#£ 40aus.dau.ernd Adj(j&) aus.deh.nen (hat) E](Ätt) 1. erw. a. die Länge. Fläche od. das Volumen e-r Sache größer machen tt»flfe,r^.ÜK.r«: ein Gummiband, ein Gebiet a . #£*/£#. r*ifc l£ 2. erw. ( auf j-n/etw.) a. etw. vergrößern u. auf andere Menschen od. Bereiche erweitern flj $T ;k fJ, ffi $T A£ £J (seinen Einfluss (auf andere Menschen) a. (fpjgiJA) |T^:(|ö6<jl^^>: die Untersuchungen auf andere Themen a. fti«Wr«fJ£te*Ä 3. etw. a. etw. zeitlich verlängern i£K(Btf|6]) (e-n Besuch, e-n Aufenthalt a. g&i#|bhiEBJH> .- ausgedehnte Spaziergänge K B=f fa] #J Ä ^ i BS (&H) 4. efw. dehnt sieh aus etw. bekommt e-n größeren Umfang, ein größeres Volumen^ ft ±&) *T*. *T«. BJIfe: Luft dehnt sich bei Erwärmung aus '£^fi&^#!lfe5. efw. dehnt sich (Irgendwo/Irgendwohin) aus etw. erstreckt sich irgendwo ( hin), etw. reicht über etw. hinweg(&f£±i§)ÜftKrJft: Ein Tief dehnt sich über Südeuropa aus —^h fäffiE-lLÜttM*»; II hierzu («*.)Aus.<leh- nung die aus.den.ken (hat) ED<Ä*> (eich (Dat .^jfc)) efw. a. etw. durch (intensives) Überlegen (er)finden od. planen &&»#&&^ ersinnen ((sich) e-e Gebrachte, e-e Überraschung a. «Ä-^tt*^A*»M--ffl> II ID[i#]efw. Ist nicht auezudenken etw. ist so schlimm, dass man kaum daran zu denken wagt &4Mf 8M^&&: Di> Folgen e-r Klimaveränderung sind nicht auszudenken \&&itttiJuH^ÄÄ fti msr £fö 0a mueet du dir (schon) etw. anderes a. gespr [P]i deine Argumente überzeugen mich nicht ft2fVflriJ.AJfffiX(£ ÄJiÄK*7#) aus.dis.ku.tie.ren, diskutierte aus, hat ausdiskutiert i S5](Ä£i) efw. a. so lange über etw. diskutieren, bis man zu e-m abschließenden Ergebnis kommt ftOJ£ifi&«ifi&tfT&# ftg<ein Problem, ein Thema a.ftjjffcitifc—^h r°]HLKiü> aus.dor.ren; dorrte aus. ist ausgedorrt; [W] M^&&> efw. dorrf aus etw. wird durch starke, ständige Hitze völlig trockcn(#jft \- i/V) -HH. ftt.*P aus.dor.ren [W](&&> (/iaf)1. efw. dörrt etw. aus etw. macht etw. ganz trocken od. dürr <»«-■ niSXH^W.tt-fÄ.tt-p^: Die Hitze hat die Felder ausgedörrt feih&ül&TM ft $H (^Ätfj) ( /^r ) 2. efw. dörrf aus =^ etw. dorrt aus aus.dre.hen ( hat ) EÜ(&#j) efw. a. durch Drehen e-s Schalters od. e-s Knopfes bewirken, dass kein Wasser, Strom od. Gas mehr fließt «•••(*.fc,*H>*#.tt± Aus.druck1 der; -(e)s. Aus.drü.cke ein gesprochenes od. geschriebenes Wort od. e-e feste Wendung 3*i£,>Hi»J,föi*»J (ein mundartlicher, passender, treffender A. 2fgf#Ktn^ M.'t'rtM^ü; nach dem richtigen A. suchen ^tti£3M»«i e-n A. gebrauchen <£#]-•#£ i£>: .. Pennen ist ein umgangssprachlicher A. für „schlafen ' "pennen"ii'*schlafen',&«ju iSW*ÜÄ"Ä Aus.druck2 der; -(e)s; nur Sg ( R Jflj£ft) 1. die künstlerische Wirkung, die j-d erzielt, wenn er ein Musikstück, ein Gedicht o.Ä. vorträgt(£*tfj)£llL;^£*ÄJ|l: ein Lied mit viel A. vortragen Ä^£«l;rjJt&ÄNI-£-ffc 2. der sprachliche Stil, die Art u. Weise, sich zu äußern SWH^.M^«» Ausdrucksweise (Gewandtheit im A. besitzen £i£WH te±X%tfLto) 3. geschrl^i elnA. + Gen(zL fö) das, wodurch sich bes ein Gemütszustand od. e-e Eigenschaft zeigt &WL,fäto (ttÄi&tö.&xmit dem A. des Bedauerns ^tf ift Ä Jtfc >: Sein Verhalten ist A. seiner Gleichgültigkeit foM&&&m&m*£<b *. mst die emotionalen Regungen, die sich in j-s Gesicht widerspiegeln $ff (ein fröhlicher, leidender, zufriedener A. |fr#&«K«J#W,»l«6<j £t*, ein A. von Hass flHRMftlfti ein Gesicht ohne A.—^***H»WIKt> 5. efw. zum A. bringen geschr [^5]» etw. äußern, ausdrücken2(3) £ct.£$.&&.&&&6. efw. kommt (In etw. (Dat Ufa)) zum A. etw. zeigt sich, etw. wird deutlich(fcfftiü) (Jfl — •&—(fi) %j&Ü3& *** etw. drückt sich in etw. aus2 (5): Seine Meinung kommt in seinem Verhalten deutlich zum A. ffeWÄÄÄffett&Ä* fr«JA&l*dJ* 7. efw. (Dar Hfc) A. geben/ verleihen geschr[ Ü^\i etw. klar ausdrücken2 (1)&75,£]£ (seinem Gefühl, seinen Gedanken A. verleihen £^öaW«f1».*i*Ö SWI &> II zu (j£4i) 1. u. 4. aus.drucks, loa Ad] (B); aus.drucke.voll Adj (%); zu (XW 1. u. 2. aus.drucks*stark Adj (1&) Aus.druck3 der; -(e)s, Aus.drü.cke die gedruckte Wiedergabe e-s Texts, der im Computer gespeichert ist od. war(öäÄ^t<r6«j)fr^ {$** Printout || -K(££): Computer- aus.dru.cken ( hat) ED (&&) efw. a. e-n
173 auseinanderfliegen gespeicherten Text gedruckt wiedergeben fö (Vm*L#)fityti\.tJQimto: e-e Datei a.JJtfJtt aus.drü.cken1 (hat) E](Ä#J) 1. etw. a. etw. durch Drücken od. Pressen (aus etw.) entfernen IfttH • WM . flRfh ^ auspressen (1): Saft (aus e-r Zitrone ) a . #f (fr tR) ft" 2. efiv. a. etw. durch Drücken od. Pressen von e-r Flüssigkeit befreien tffl1, WF. JJi-t1 ^ auspressen (2) <e-e Orange, e-e Zitrone, e-n Schwamm a.-flf-Hg-f %ttHLflj£|> 3. e-e Zigarette a. die Glut e-r Zigarette durch Drücken löschen fö*#fö aus.drü.cken2 (hat) \VF\ (Rlfa) 1. etw. {Irgendwie) a. etw. in e-r bestimmten Art sagen od. schreiben ^i£,iÄ$j,^i£ ^ formulieren: e-n Sachverhalt verständlich a. fllUMÄ JÄ&Wttöd; die wirtschaftliche Entwicklung inZahlena.VA*Xtä&W&Vt£mmR2. (fm) efüf. a. j-m sagen od. mitteilen, was man fühlt od. hofft fp] — :&$ (£&)<( j-m) seine Gefühle, seine Hoffnungen, seine Zuversicht a.föÄAÄi* S öW»tt.#a.«<LO 3. etw. drückt etw. aus etw. zeigt bes e-n bestimmten Gemütszustand (& ffc £i§) ^ *Ä ft.MÄÜi: Sein Gesicht drückt Ratlosigkeit auj«Lfc±Mtfi*fcl0fl*»#tri» E3(&#) 4. sich Irgendwie a. in bestimmter Weise sprechen od. schreiben ifc ig, ^ j£. ff üö < sich gewählt, ungenau a. f i^»ft,^ü^i/F ffr): Er drückte sich so vage aus, dass ihn niemand verstand iteWgi&mJfim .ü«W*til 5. etw. drückt sich In etw. (Dat :fö) aus etw. wird in etw. sichtbar od. deutlichste ±ift)£ — ^3Eth#: /n seiner Haltung drückt sich Aggression aus &R#±^ £$LÜ\ ^*t<k m aus.drück.lieh Adj(j&); nur attr od adv( Rfl=sg t&5&t£i§); klar u. deutlich (formuliert), mit besonderem Nachdruck BJj^W^Ü'J^WM^ unmissverständlich < etw. a. bestimmen, verlangen fflÄ&& ,'£&£*£¥. a. um etw. bitten £&ft£X 4h mit ausdrücklicher Erlaubnis ißÄ;ft#> Aus.drucks.wei.se die; der Stil od. die Art u. Weise, wie j-d spricht od. sich ausdrückt # £;to£,£i£;fr5£<e-e gewählte, legere A. i#% aus.düns.ten ( haf ) El <.Ä*> j-d/etw. dünstet etw. aus j-d/etw. gibt e-n ( mst unangenehmen) Geruch von sich (A/#jfV£ iff)«Ä.Äaw*^aK*»*HMn#> il hierzu ($£%_) Aus.düns.tung die aus.ei.nan.der Adv (VA) 1. räumlich voneinander getrennt(^:|n]±)«jtt:^«.5>jr-.ffll« -• zusammen: Die Häuser liegen weit a.föteZ f"J48RSMSJa; Seine Zähne stehen etwas a. ftfe'>f &fc&?fi*fft& 2. gespr[a]; zeitlich voneinander getrenntutffn] h)ffiW: Die Schwestern sind 4 Jahre a. ( = die eine Schwester ist 4 Jahre älter als die andere) j&*ä#fä*t-#±ffiPI ffl^h Die Ereignisse liegen weit a. j&^Jfrftffl PüWf»Jfäiz£ 3. eine Sache aus der anderen/auf der Basis der anderen ftg#*/M8-;fr*£«l sich a. entwickeln, ableiten & S fa^l«J W# l«j£/*.4fl ££**> 4. (Personen A> a/nd a. g«pr[n]i zwei Personen sind nicht mehr als (Liebes)Paar zusammen &##j5,#?-(^ aus.ei.nan.der- iw Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv (fö&ftW.WiT&Xälft.ftvi) MPS); Die Verben mit auseinander- werden nach folgendem Muster gebildet ( auseinander- #jiB)6<JÄÄ£uT): auseinanderbiegen - bog auseinander - auseinandergebogen 1. auseinander- drückt aus, dass zwei od. mehr Personen/Tiere/Dinge sich in verschiedene Richtungen bewegen, sodass e-e räumliche Trennung entsteht(^^[pj^|^^rfp] üiä)#tt.ra*.##*?§; auseinanderfliegen: Die Vögel flogen erschreckt auseinander ^tfCWratt^lttCÄTST)^ Die Vögel flogen in verschiedene Richtungen ebenso(f^^i^^f): (Dinge gj>auselnanderble- gen* (Personen/Tiere A/sÖ1fc> auseinanderlegen , ( Personen A > laufen, streben auseinander, (Personen/Tiere A/söUf) aus- elnandertrelben, ( Dinge ft) treiben auseinander. (Dinge &> auseinanderliefen 2. auseinander- drückt aus, dass dabei zwei od. mehrere Teile entstehen(3t75#ÄJltfP#) etw. auseinanderbrechen, Sie brach die Schokolade auseinander lA^^^L^MäLHJl^ äs Sie zerbrach die Schokolade in mehrere Teile ebenso(fä]3£i0]?f ):efnr. bricht auseinander. etw. auseinanderreißen, etw. auseinander - schnelden aus.ei.nan.der.brin.gen (hat) EI(Ä&) (Personen *A> a. gespr LP]; die Freundschaft zwischen ( zwei ) Menschen lösen od. beenden «#»,«#*(#¥■): Der Streit hat die Freunde auseinandergebracht 3*vpfäflft%LifrWi r aus.ei.nan.der.di.vi.die.rem dividierte auseinander, hat auseinanderdividiert» El(Ä #j) erw. a. Zusammengehörendes voneinander trennen u. so e-e Einheit auflösen flf8u##J»#J#r: e-e Gruppe, ein Problem a. **/WS.MSf|5lÄ aus.ei.nan.der.fal.len < isf) EU^Äfcj) ef*. fa//f auseinander etw. löst sich in einzelne Teile auf(«ffi£ift)*tt.?Fa.ttfe. ZXi5 a/re Regal fällt bald auseinander IB "& fe M *t S & aus.el.nan.der.fal.ten (haf) EKä*) efir. a. etw. offnen u. vor sich ausbreiten JtTF.ÄJF - ► zusammenfalten < e-n Brief, ein Tischtuch a.>ffJF(«*M)tä\*fi aus.ei.nan.der.fliegen (ist) Ek*Ä*> 1. t auseinander2 (l) 2. erw. fliegt auseinander gespr p]; etw. explodiert od. zerfällt in
auseinandergehen 174 mehrere Teile(«ft?£^)tt«. JRK.flifl (ein Fahrrad, ein Haus flff$.#rtö> aus.el.nan.der.ge.hen (ist) [W] ( "^ ft ftj) 1. efiv. ge/ir auseinander e-e Beziehung zwischen Menschen geht zu Ende (#Jtt-£i£)££ *Ä.iÄ>fc(ffiAft;X:*><e-e Ehe. e-e Verlobung, e-e Freundschaft föAH,J©*<j. &fä> 2. < Personen A> geben auseinander mst zwei Personen trennen sich od. beenden die Beziehung {ftifc #T-.#Ü&&: Nach zehn Jahren Ehe gingen Bernd u . Sonja < im Zorn , /m besten Einvernehmen) auseinander fftHtöfll^Mii f l^k #^.»^(ffi«. »ÜJft)#f-r3. in verschiedene Richtungen weggehen 8fcJF,ft## ?§ < e-e Menschenmenge AK?) 4. (Wege. Straßen jtfö.föig) gehen auseinander Wege. Straßen o.Ä. trennen sich an e-r bestimmten Stelle u. führen in verschiedene Richtungen weiter 5>&. & JF 5. er*, geht auseinander etw. teilt sich (in der Mitte) u. bewegt sich nach beiden Seiten hin (ttfr-ü'ft) (^'Prn]fplW^)^JF.^Jr-<ein Vorhang föH> 6. (Ansichten, Meinungen o. Ä . ä£, & W.^ geben auseinander Ansichten, Meinungen o./i. sind verschieden 5> J# 7. erw. geht auseinander gespr [ P ]; etw. wird lose u. zerfällt in mehrere Teile<fcft±ifl)*r.K« (ein Buch, ein Möbelstück #,^ft 8. gespr JiumLn][i&]; dick werden 'j&fft-. Er ist in den letzten Monaten ziemlich auseinandergegangen m&)i^nttL£w rmz r > aus.ei.nan.der.hal.ten ( hat) [VT] < Äftf) Personen/Dinge A-'ft> •• den Unterschied zwischen ähnlichen Personen Dingen erkennen ftfäAift.fftik: Ich kann die Zwillinge kaum a. $ui¥K*m& -*mmm aus.el.nan.der. klaf.fen ( hat) [W]M^Ä%J> 1. etw. klafft auseinander etw. ist weit offen u. an den Seiten gedehnt<1fcft:*ift>«JF.&JP. ff» (die Haut, e-e Wunde jfcK.fljU) 2. (Ansichten. Interessen o. Ä. &*&. $\ &1f> klaffen auseinander Ansichten. Interessen o.Ä. sind sehr verschieden Mf* ^1"]. Afflf£ aus.el.nan.der.kla.mü.sern; klamüserte auseinander, hat auseinanderklamüsert', [VF] (ÄftP efiv. a. gespr [nl; etw. Verworrenes mühevoll ordnen od. entwirren flMjJ&HHMfc aus.el.nan.der.lau.fen (ist > [VT] ( 3; # #3) 1 ♦ auseinander2(1) 2. (Wege. Straßen. Gleise o./Ü.ÜIft.föÜ.#iiI^> '*"'•" auseinander Wege. Straßen. Gleise o.Ä. führen von c-r bestimmten Stelle an in ganz verschiedene Richtungen fr ^ N # fr W J& JF 3. efiv. lauft auseinander etw. wird weich u. flüssig (#jff-: *ifi>tt{fc.A:Jf<Käse. Eis r:«K*^ aus.el.nan.der.le.ben. sich (hat) [VF] (fity) Personen A) /eben sich auseinander zwei od. mehrere Personen werden sich nach e-r Zeit der Liebe u. Verbundenheit seelisch fremde Afr: ±iß) Ä:«*.I:«jH:«llä die Geschwister ftä fcfc): Das Ehepaar hatte sich nach zwanzig Jahren vollkommen auseinander - gelebt *#ffiA20«r:Äi«Jtt:»«l±'Ä^ttiffir aus.el.nan.der.neh.men (hat) [W](##j) efiv. a. etw. (Komplexes) in seine einzelnen Teile zerlegen fä Jf. fr] JF. #f & ( e-n Motor, ein Uhrwerk a. «JF.*iis,fti80L£> aus. el.nan. der. rei.ßen ( hat) E](&#J) 1. A auseinander2(2) 2. < Personen ( A)> a. die Personen e-r zusammengehörenden Gruppe voneinander trennen JE— #&, #f8c: Durc/z d/V Scheidung der Eltern wurde die Familie auseinandergerissen räT^^MÄ##&«#» r aus.el.nan.der.set.zen (/zaf) [VF|(&#5) 1. fm efiv. a. j-m e-n komplizierten Sachverhalt genau erklären m f*. »RH. W W. #ff«* j-m etw. darlegen: /eh /cann dir jetzt nicht diesen ganzen chemischen Prozess a . ffcJ9E&&^*ft ft*!*»«&tt^»Mft¥äflIi E(S#) 2. sich mit etw. a. sich intensiv mit etw. beschäftigen (um die eigene Meinung darüber zu überprüfen^Aflr'^.Wiif.&W ** sich mit etw. befassen: sich kritisch mit der Philosophie Schopenhauers a. «««WaSÄlSWÄ** ffi* 3. a/c/i m/f /-m a. mit j-m kritisch über ein Thema sprechen, zu dem er e-e andere Einstellung hat als man selbst ^•••vti&.3>ifc. Aus.el.nan.der set.zung die; -. -en 1. e-eA. (mit l-m/etw.) e-e intensive u. kritische Beschäftigung mit j-m/etw. #Jft*,$it 2. e-e A. (mit j-m) ein Streit od. Kampf (mit j-m) 1* &• > 4» * ^ < e-e heftige, blutige, militärische A. mit j-m haben -^ÄA&^.&ft'l aus.el.nan.der.ziehen ( /iaf) E](2£#j) 1. t auseinander- ( 1 ) 2. efiv. a. etw. ( Elastisches) durch Ziehen dehnen ft.ttJFcfffctt: tfj$j(£)(das Gummiband, das Akkordeon a. tt* & #\ f- Ä ¥ > 3. < Dinge «) sind auseinandergezogen Dinge liegen weit voneinander entfernt (fcjftffilHfliiJä: Die Häuser des Ortes sind weit auseinandergezogen ü^itfe// aus.er.ko.ren Adjil&)i nicht adv CFftttift); (zu erw.) a. gesc/ir| 15]; zu etw. bestimmt od. ausgewählt fö^M: Sie war (dazu) a., die Führung zu übernehmen JÄfcfcj&^JSfEfti^ aus.er.le.sen Adj(Wi)\ von bester Qualität Vi föM.tt&M..'H*«*W< Weine «Wffl> II /iier- zu (i^l )Au8.er.le.aen.helt die; nur 5g(KHJ •ritt) aus.er.se.hen; ersah aus, hat ausersehen i [VT] ""<&*> hn für/zu etw. a. g«c7tr[-fc]i j-n für e-e Aufgabe auswählen i£ S, j& {fr, ••• fH <T: dafür ausersehen sein jftit f > II NB(j*. jftc): nur selten im Imperfekt, msr im Zustandspassiv(^fflTHA-*h£>flTtt*»#i aus.er.wäh.len;ertvä/i/fe aus, hat auserwählt -, IW1 ( ftftj) /-n (zu erw.) a. gesc/irL Bl, j-n
175 Ausfertigung (aus e-r Gruppe) für e-e ganz besondere Aufgabe heraussuchen Jft & fii. j& Jft fft I NB (ttft): nur selten im Imperfekt(?Fffl^&£ Ihj-)! , hierzu (ffc^.) Aus. er. wähl. te der die ; -n , -n aus.fah.ren E]<#W> < hat > 1. fn a. j-n (im Kinderwagen. Rollstuhl) fahren (WI$,^ fö) fti — fä Mi # < ein kleines Kind, e-n Behinderten a. IE *ft M,#& ##: Ml *> 2. erw. (Kollekt od PI &^n&£&> a. Waren mit dem Auto transportieren u. liefern ^£üi£. ^>i£(flr$P3. "«' £fö etw. wird ausgefahren etw. wird so stark befahren, dass es beschädigt od. abgenutzt wird($jft£i&)|£jlfc i*.ttnUf (Straßen. Wege a. JJ^föifi.ilSft) 4. etw. a. e-n Teil e-s Gerätes od. e-r Maschine mit mechanischer od. elektronischer Hilfe nach außen gleiten lassen #[flr#j M',3fc(das Fahrwerk, die Landeklappen a. $ fcM»».fctt*tt»m*> 5. etw. volle, ein Fahrzeug so fahren, dass der Motor maximal belastet ist tttfld-^/ji 35](*Ä*> (ist) 6. /-d (ein Schiff o./Ü. > fä/irf aü# j-d/ein Schiff o.Ä. fährt vom Land od. aus e-m Hafen auf das Meere Alfö^tt*.ift)Ä^.Ä*£. t\m Aus.fah.rer der-, j-d. dessen Beruf es ist. ~Waren auszufahren (2)*$-£isi&!S1tJt.ÄftS *llM -K(ÄÄ): B/er-. Getränke* Aus.fahrt die 1. e-e Stelle, an der man aus e-m Hof. e-r Garage o.Ä. hinausfahren kann Min«- Einfahrt (die A. e-s Hofes, e-s Fabrikgeländes, e-r Tiefgarage Ä£|£, If.i Kff^WWMjni die A. frei halten ftfttfcnji tti j-m die A. versperren JfftÄ AWtft U > II •K(l^): Hafen- 2. ein Weg, der von e-m Hof. e-r Garage o.Ä. zur öffentlichen Straße führtcR&.ft^ttftWf1, uäit ~ Einfahrt 3. e-e Straße, in die man einbiegt, um die Autobahn zu verlassen JttÄföÜ&'ftMMi n Ü — Auffahrt -K(£#): Autobahn- 4 ^ Spazierfahrt 5. das Wegfahren vom Land aufs Meer hinaus ,'ftfö 6. das Wegfahren aus e-m begrenzten Raum (bes e-m Bahnhof)^ £??£-.££ — Einfahrt (die A. freigeben #: ■f"£$>: Die ^4 . des Zuges verzögert sich um w Minuten *i]£M&£ftt|iiJi*jfi f-fr» Aus.fall der 1. nur Sg( *!«§#»>« der Verlust (mst der Haare od. Zähne auf natürliche Wcisc)(£flf*£.5J'*Wfl«>K*.#* I K (Äft): Haar- 2. nur 5g(Kffl*ft); der Umstand, dass etw. Erwartetes od. Geplantes nicht stattfindet Jftfö.f? ik v der A. des Unterrichts, e-r Veranstaltung #i#,J&fäfä#J>: der A. des Fußballspiels wegen Regens &# WWIÄJB3. WIRTSCH [*$!« ein unerwartet schlechtes Ergebnis «j Ä. v 'v:. T fft *» Einbuße (Ausfälle in der Produktion r^ftT ffi) 4. die Situation, in der j-d für e-e bestimmte Zeit nicht mehr arbeitet od. etw. nicht mehr funktioniert ܧM}( T.tfO ,f?ik i£$£(der A. e-s Mitarbeiters, e-s Triebwerks Strom- 5. MIL 1^1; das Durchbrechen e-r Blockade od. Belagerung &!!!,&& *» Angriff (e-n A. wagen, unternehmen &T^f$. aus.fal.len (/sr) SD (*'ÄW> 1. etw. fällt (j-m e-m Tier) aus etw. löst sich aufgrund des Alters od. e-r Krankheit vom Körper (#jft £ift)!$&♦$&( mst die Haare, die Zähne, die Federn £Ä3fc£.5F».JH€>i Ihm fielen schon früh die Haare aus ftMB¥Sfc#T*-£ 2. etw. fällt aus etw. findet nicht statte #jfM; i&)&78.*#ff.fff (ein Konzert, der Unterricht, e-e Fernsehsendung #&£♦&. feflüfll #0 3. erw. fällt aus etw. funktioniert nicht mehr(»ft:±ift)f)tjtis».*Ä ** etw. setzt aus (der Strom, ein Signal, e-e Maschine %.f,'{ ■**-.0L**> 4 (bes wegen Krankheit) nicht arbeiten können, nicht zur Verfügung stehen (H*)^#*n.iiiti 5. etw. fällt Irgendwie aus etw. ist am Ende irgendwie, hat ein bestimmtes ErgebnisCfy ft ± üf) *£M. &*: Die Ernte fiel schlecht aus i&JBft^fcf» Das l/rtei/ //>/ milde aus #]&$[*: aus. fal. lend 1. Partizip Präsens (fl» # # i*J) > t ausfallen 2. Ad) (f£); a. ( gagan fr?) stark beleidigend, sehr unverschämt <§#6<J.f^A 6<j(a. werden £f£ffl#; e-e Bemerkung #&> aus.fal.llg i4d> (Jfc), nur präd (Hfli**) *» ausfallend (2) Aus.falks) tor ^a5; ein Ort (bes ein Hafen), von dem aus viele wichtige Verkehrsverbindungen ins Ausland gehen iiÜ. ^ n. n p: Hamburg ist das A . zum Atlantik aifc&ÜÜ: Aus.fall stra.ße diei e-e mehrspurige Straße für den Verkehr, der aus e-r Stadt hinausgeht ÄttÄttW*«^» aus.fech.ten ( hat) EÜ(Attf) etw. a. etw. sehr intensiv diskutieren od. über etw. streiten «-(i+ifc,*ifc,Ä4>&ff»*.**»« * austragen (e-n Kampf, e-e Meinungsverschiedenheit o.Ä. a.j»«4mT«*ftttft.*t aus.fe.gen (/uzf) ff7](Äfc|) erw. a. ^ auskehren aus.fei.len (hat) DE] (#&) 1. •**. a. etw. mit der Feile herstellen od. bearbeiten #.rH« fcfcfiK 2. etw. a. etw. bereits Geschaffenes bis ins kleinste Detail sorgfältig verbessern ttÄ#.**.#».»-Hft<ein Gedicht, e-e Ansprache, e-n Text a. *&i3K£fc#L3t*fäfe^ I NB(ft3Ä): msr im Zustandspassiv( ^flH1 #&*4Ö*J>! aus.fer.tl.gen (/wf) \VF\ (&«) •*"• a. ADM K9&1; ein Dokument schreiben u. mit Unterschrift u. Siegel versehen &Ä.*£.rfiA«* ausstellen (e-n Pass, e-e Urkunde a. &£#> Aus.fer.tl.gung die 1. msf Sg ( £JÜJ£*Jr); das Ausfertigen e-s wichtigen od. amtlichen Dokuments #&.&£(£#) 2. ein Exemplar
ausfindig 176 e-s wichtigen od. amtlichen Dokuments X ?£: die Formulare in zweifacher A. abgeben aus.fin.dig Adj(j&); mst in £tfj-p J-n etw. a. machen j-n etw. nach langem Suchen u. Fragen finden # ft. # £], # #: e-n a/ren Bekannten, ein Geschäft a. machen ##J--{& **&A.-*«« aus.fliegen El (£#p (/tan 1. j-n etw. a. j-n/etw. im Flugzeug wegbringen od. abtransportieren ( ffl 1$, #1) is >£ —• einfliegen (Kranke, Belagerte a.JC^fA.ttrflffltfis^) 2. erw. a. ein Flugzeug bis zur Grenze seiner Leistungsfähigkeit fliegen £& fcfr; E]<^£ tt) ( /5f ) e/n Voflpe/ f7/egt aus ein Vogel verlässt sein Nest 4JLÄÄ \£ T I ID [ig] nur £ ffl A//e s/nd ausgeflogen gespr [ p ]; niemand ist zu Hause jfcm—'hAtk&^fi^^h aus.Nie.Ben (isn E](*£tt> 1. etw. fließt aus etw. fließt durch ein Loch o./Ü. aus e-m Behälter(4fcft±i§)(^-^$»)iftto*.£ ih (Öl, Benzin fÄ,ftfÄ> 2. etw. fließt aus etw. verliert durch ein Loch o.Ä. Flüssigkeit (tttt±i§)» .fr» <ein Fass, ein Tankü^ü) aus.fllp.pen; flippte aus, ist ausgeflippt; E] (^Äft) gespr [ P ] 1. (aufgrund starker Belastung o.Ä.) die Kontrolle über sich verlieren * * & fa £ £• A & tö ^3 2. (vor Freude) völlig begeistert, fast in Ekstase sein4L>#«i&,*fl&: Atacn dem Sieg flippte er total aus! &J&JattLftM&m> &*»1 £\ 3. unter dem Einfluss von Drogen stehen ±# * Aus.flucht die; -, Aus*fluch* te; mst PI, gesehnt ffl £#)[#] 1. ^ Ausrede, Vorwand < immer neue Ausflüchte gebrauchen/ erfinden &£/,&£dJlffMfti»l> 2. Ausflüchte machen Ausreden gebrauchen ftjjfifö P Aus.flug der, e-e Wanderung od. Fahrt zu e-m interessanten Ort J5te,£B$: e-n A. in die Berge machen JäMteüj II K-(££): Aüs- flugs-, -dampfer, -fahrt, -ort, -verkehr II K (An-): Sonntags- II hierzu ( fl£ & ) Ausflug, ler der; -s, - Aus.flugs lo.kal dasx ein Lokal, das bei Ausflügen häufig besucht wird ( weil es z.B. schön gelegen ist)ft»)feMi£t&,^*j£ Aus.fluss der, mst Sg{£M$.*X) 1. MED [K]i e-e Flüssigkeit, die bes aus e-r Wunde od. der Scheide der Frau abgesondert wird #£& *.K*.Ätf1*i#T2. g«cfir[«J, e/nA. + Gen (H^)e-e unmittelbare Folge od. Auswirkung *£Jfc,/FfJfc: ein A. der Fantasie, e-r Weltanschauung -#ÖK.-#t«t^il»«Äi* 3. ^ Abfluss aus.for.mu.lle.ren; formulierte aus. hat ausformuliert : El (Ä#J) erw. a. etw. genau u. sorgfältig formulieren *t-ÄlftÄü,ii«1: Sein Vortrag war bis ins Detail ausformuliert ftWÄttS'ha-ffÄftaüiwi* aus.for.sehen ( hat ) El ( & $P 1. efiv. a. etw. durch ständiges Forschen u. Suchen herausfinden l«|5I,«Mf,fri» 2. fna. ® [ft] j-n (durch die Polizei) suchen lassen u. fin- den(ifi£l*:fr)##.gtt II hierzuifä*) Aus- for.schung die aus.fra.gen (hat) E(ÄÄ) fn ( über fn/ efiv.) a. j-m viele u. aufdringliche Fragen stellen fit fc], $J fn]: Seine Mutter fragt ihn ständig über seine neue Freundin aus ^ifc^ltfr ÄftlBlftifä&WfllÄ aus.fran.aen; franste aus, /5f ausgefranst; \VQ (^ÄttJ) efnr. fransf aus etw. verliert am Rand kleine Fäden (Fransen) (&{£±i£)($e #«teä> ««.#«< e-e Hose, ein Rock *?. &IB): ausgefranste Jeans ^jä^ftW au8.fre8.sen (hat) EI(Äfcf) etw. ausgefressen haben gespr l p]; etw. Verbotenes getan haben TTtf^ftfJ**: Was hat der Hund/ der Kleine ausgefressen?&Rfä/&^/^&1k&T Aus.fuhr die» -, -en 1. nur Sg( RJfl#.&); das Verkaufen von Waren an das Ausland &P. Hft«« Export «- Einfuhr, Import (die A. von Waren, Devisen fti&totfJ P.^fCWÄÄi die A. beschränken, erleichtern, verbieten R*UWffc**ifcWP> II K-(ÄÄ). Ausfuhr-, -artlkel, -bestlmmungen, -erklärung, -gmneh- mlgung, -quote, -verbot, -zoll II -K(%£>): Gefre/de* 2. die exportierte Ware ftpftfö aus.füh.ren1 (haf) El(Ä&) 1. efiv. a. etw. exportieren ifcP.Htfj «- einführen (Rohstoffe, Getreide, Waren a. d} PßC*sK Jftfc\ fcf&> 2. l-n a. j-n zum gemeinsamen Besuch e-s Lokals, e-r Veranstaltung o.Ä. einladen u. mitnehmen jft iB&«JäE#Jta — -f-fäSÖ: e-e yunge Frau zum Essen , zum Tanz a. jftfll—{& *&-k±ft&WLm.mn 3. /-n e. j-n zu e-m Spaziergang mitnehmen u. dabei mst an der Hand führen (* ^) «— fft# ( Behinderte, Blinde a.f«M#,IA»^) 4. e/n Tier a. ein Tier regelmäßig ins Freie führen Ü#j#j \e-n Hund a.jlJfij) aus.füh.ren2 (/wr) EI <£&> 1- efw. a. etw. in die Tat umsetzen, verwirklichen &ff,ft ?f.:£j&»&Ä~ von etw. ablassen (e-n Befehl, e-n Plan, e-e Idee a.!Mf*^*l*tt*U«tt> 2. erw. a. e-e Arbeit tun ft. Wffc, &ff<e-e Reparatur, e-e Operation, ein Experiment a.ÜfrfcS.tt^.ttiälfc) 3. erw. a. detailliert über etw. sprechen od. schreiben ftft, #imW$ ^ erläutern (e-e Idee, e-e Theorie näher a.i*J3«*-#Ä«.-#»ft> II zw ( X. Jf5> 1 u. 2. aus.führ.bar Adj(J&)x nicht adv ( *«■:««*) aus.führ.lieh Adj(lfc)x sehr genau, mit vielen Details if/^.iÜM ^ eingehend (e-e Beschreibung, ein Bericht JÄ£.&?ri etw. a. erläutern i#£JMIffX-*> li hierzu(U^J Ausführ, lieh, keit die; nur Sg(RmQ9X) Aus.füh.rung die 1. nur Sg ( H ffl * <fc >» das Ausführend) od. die Realisierung '^;fid, 'A-
177 ausgebeult Ä<dic A. e-s Plans, e-s Auftrags ÄÄit £■.!.'£ fife^ft> 2. die Art, in der Produkte gestaltet od. ausgestattet sind *!##;£. «*&,£#<einfache, exklusive A. ffi fc #K Ä tt M :£ # •. Küchen in verschiedenen Ausführungen && «»(£#> tt«JS«it I, -K(Ää>: Lüxü«.. Sonder-. Qualität*- 3. die Art u. Weise, wie e-e Bewegung gemacht wird £^.$&4. nur P/<R/fl£*fc)» ein (ziemlich langer) Bericht, e-e Erklärung od. Rede #^Wj&,ifci£: j-s Ausführungen aufmerksam zuhören \k&°fityL JitA$Ji&i£5. etw. kommt/gelangt zur A. geschrlW; etw. wird getan od. erledigte^7 tt£ür)»M*Ä (ein Vorhaben, ein Plan fj *.tt«> aus.fül.len ( fozf ) ß7] ( & «f) 1. etw. (mit etw.) a. etw. (mit etw.) füllen od. vollmachen JftiM*i*itil 2. efw. a. Fehlendes in e-m Text ergänzen, das Betreffende in die Lücken e-s Textes hineinschreiben #£,#?* (ein Formular, e-n Fragebogen, e-n Scheck a.*^**,[5l#,i»> 3. efw. füllt hn aus etw. beschäftigt j-n stark (u. gibt ihm dabei Zufriedenheit)<*ft:±»>ttr»££.*«*: Sein Beruf als Manager füllt ihn völlig aus ^ Aua.ga.be1 d/e 1. msr P/ ( £ fli & Ifc)» e-e Summe, die man für etw. zu zahlen hat £ &.JF:£.&fli ~ Einnahmen (die Ausgaben beschränken, kürzen PRfö,«N*7f£> II K-(* £): Ausgaben-, -pof/tflr || -K(££): Sfaefs-, Verteidigung*- 2. laufende Auagaben Geld (z.ß. für die Miete), das man regelmäßig zu zahlen hat glfrttJf 4< »ffl) - Einkünfte 3. nur Sfr<RfMMft), die Verteilung #£,&tt (die A. von Essen, Fahrkarten, Gepäck ft Ätfö>*i,ft$) II -K(«£), Sucher-, Waren- 4. nur 5g(HAMMk)idie Bekanntgabe £*i.&*j( die A. e-s Befehls, des Wetterberichts £*#4%£**n«Ä> II -K(«£): Befehl*. Aus.ga.be2 die 1. iie Form, in der ein Buch veröffentlicht wird Jfc,JK*.Jfc#: (die erste, zweite usw. neueste A.— j&,XÄ3f,**fJK#, e-e illustrierte, kommentierte, ungekürzte A.#fcfflW,W&#W,*ft#£W«*>: Goethes „Faust" in der A. von 1808 Dt*ffciffi<#±«» 1808 ^Jfc* || -K(Ä^): Gesamt- 2. die Nummer od. Folge e-r Zeitung, Zeitschrift od. e-r regelmäßigen Sendung (z.B. im Fernse- hen)#j,j|ft: die heutige A. des „Spiegel u IW ÄlÄ^SÄi die /efzfe A. der Tagesschau X -«»HirHIl -K(»^, Abend-, Sametag*-, Wocheneno\ Aus.gang der 1. die Tür, durch die man e-n Raum od. ein Gebäude verlässt iüa.tüflfth «- Eingang: Alle Ausgänge waren versperrt djn£tt#3f|| K-(X£): Ausgang*-, -for, -für || -K (££-): Heupf-, H/fiter-, Neben-, Mof-, Seifen- 2. die Stelle, an der e-e Fläche, ein Gebiet o.Ä. endet $&.££ (am A. des Dorfes, Waldes #£,##6<J#&) -Kign^: Orfs- 3. die Stelle, an der ein Organ endet od. in ein anderes übergeht fß 'fY»*KÄi4lJB)<der A. des Darms, des Ma- gensjftM*ift. ^Aümntt) 4. nurSg(RWilp. ft); (bei Soldaten) die Erlaubnis, nach dem Dienst die Kaserne zu verlassen (^A)itfföW .Ml.*#**<A. haben ftft*M> || K-(tft): Au*gang*-. -sperre 5. nur 5g( RJflJ£ft); die Art u. Weise, wie etw. endet *» Ende (ein (unglücklicher, überraschender A. Mö tä} ft«^AS#ÖÜiSÄ): ein Unfall mit tödlichem A.-fcftt:4lttL II -K(«<&>: Pro- ze««-. Mfrlif- 6. nur 5g, gesc/ir ( H M %■ ft) [ft]i der letzte Teil e-s langen Zeitabschnitts *H. *&f. *$.**£.*t£ — Anfang (am A. des Mittelalters, e-r Epoche -ftifiW Aus.gangs po.si.ti.on die-, e-e A. (für etw.) die Situation, in der sich j-d am Anfang (z.B. e-r Tätigkeit) befindet^*—JJEtö^jft taM'kÄ.*tt*tt»>-fc«**: e-egufe/1. /ür e-n Wettkampf haben *t#*«*ft#M<frJl(M Ausgangspunkt der} die Stelle od. der Ort. wo etw. anfängt od. die Grundlage, von der man ausgeht fijft.diÄjft — Ziel (der A. e-r Reise, e-s Ausflugs, e-r Rede Äff.jaJiLM ÄJÄ.WiSWAÄjfei zum A. zurückkehren ®$ij aus. ge. ben ( hat ) [W] (fttp 1. efw. (für etw.) e. Geld zahlen, um e-e Ware od. Dienstleistung zu bekommen (*•••)£ ft» # Ä.ftriJ — einnehmen. Er gibt im Monat 100 Euro für sein Hobby aus ffc«£ttlt 100 &tc/JI ■fibfe*#2. efw. (e/i/-n (Kollekt od PI &£ äfcJtft)) a. etw. an mehrere Personen aushändigen od. verteilen #£,£& — erhalten: Essen , Getränke , Gutscheine an die Mitarbeiter a.***,tttt,#ffr*tiE#Ä»ÄX 3. (/-m) efw.a. j-n zu e-m Getränk einladen tft .» « ( ft ft ).#••• ft (1* « »): ^/nen Freunden e-e Runde Bier a. (fli^)*äE&&<J&{ii[ AI!;&W*W4. efw. gibt etw. au* e-e Institution bringt etw. in Umlauf («{££$)%&•£ ff (Briefmarken, Banknoten a.Äffdl,^ Ä> 5. efw. a. etw. bekannt machen £#,£- *fr(e-n Befehl, e-e Parole o.Ä. a.^^tir^, P^* 6. j-n/etw. für/alaetw. a. j-n/etw. ganz anders präsentieren als er/es ist JE-- ^ #J&» IH W ft. iftft&: «in Schmuckstück als Handarbeit, /ür echfes Go/d a. JC—>MMfeV% *?X*fftt,itt*t«*W, DH(S#) 7. a/eft als/für etw. a. behaupten, etw. zu sein, was man nicht ist ^^tgöÄ. Um sie zu beeindrucken , gab er sich als Arzt aus >*/7Etf# «!6<J#£p*.ft!lB&JlE£ || ID[*|] einen s. gesprl p]i für jeden am Tisch (bes in e-m Gasthaus) ein Getränk bezahlen Ä«*^J$M «A*-ff.*# II ► Ai/sflwöe aus. ge. beult 1. Partizip Perfekt (j££ft&\) 1 t ausbeuten 2. Adj(B)i nicht advCFffctfift); durch langes Tragen 2. ß. an den Knien
ausgeblutet 178 ausgedehnt £& f tfj. i"i Mi tfy. * ¥ * W < Hose. Jacke #,f-.^£> aus.ge.blu.tet 1. Partizip Perfekt (il l<ft\*]); t ausbluten 2. AdjiJfc)-. (bes nach e-m Krieg od. e-r Epidemie) ganz erschöpft od. verarmtCgWÄ^ÄÄÄAl-AÄ.RaBDÄltR^W. $J£ftWfft (ein Land, die Bevölkerung |*i#, AK) aus.ge.bombt /Wy (Jf£); nic/if adv ( ^ft-:#i#); (nach e-m Fliegerangriff) durch Bomben völlig zerstört «#»W.tt#J«--«-*ttW (Häuser, e-e Stadt &M.iÄftn aus.ge. brannt 1. Partizip Perfekt (jtf kftfö); t ausbrennen 2. Ad; (J£)» gespr [ U ]; physisch od. psychisch am Ende «|Ä**W. #(*-^«|# ttRBÜ««l«M.J»^tt»lMllNB(rtft):^ ab- gebrannt aus.gebucht /My(J£)» so. dass es keine Plätze mehr gibt fflirc £*)'*£ f M: Der F/wg nach New Vor* ist bereits a. £ffl«Wta*£««tF#7 aus.ge. buflt Ad/ (J£) i gespr . oft pej [ p ] # Jfl rC]«» clever (ein Geschäftsmann jflj'A) Aus.ge.burt die; geschr pejl -tf][l£ ] 1. e-e A. + GenCT-fö) etw. msf Schlechtes od. Abnormes, das sich j-d ausdenkt Jtttöftt^tt.te^ -5L;«&;& <die A. e-s kranken Hirns Geistes, e-r schmutzigen Fantasie 5kgä/tt*2*f#fMte;$ ^te^TAtM/^) 2. e-e A. von etw. verwendet, um j-n in Bezug auf e-e schlechte Eigenschaft zu bezeichnen(Ä^f ist-ft> $ # & Jjft M>fä. £.«[, itffe, #W: £> isr e-e A. von Niedertracht fam*WZfe aus.ge.dehnt 1. Partizip Perfekt (xdkftfö) i t ausdehnen 2. Adj(j&); von relativ langer Dauer K&tfnJM (ein Frühstück, ein Spaziergang ¥-£.«#> 3. AdjO&)i sehr genau rg #J.ft*ffl#J ^ umfangreich (Nachforschungen aus.ge.dient msr in £fl!T eh¥. haf a. etw. wird nach langer Zeit nicht mehr gebraucht, ist nutzlose&tt£*§)##.Jfl*F.ffi£ aus.ge.fal.len 1. Partizip Perfekt (üi-^i-D ; t ausfallen 2. Adj(fö); nicht adv(^f£# i£)» ganz anders, als die Leute erwarten ^ f-tM^ÄM^H« «= ungewöhnlich, auffällig<ein Kleid, e-e Idee j£#IB, £*> aus.ge.flippt 1 Partizip Perfekt (&£ftW i t ausflippen 2. Adj(&); gespr[P]> (ein Typ AW^) so, dass er sich bes durch sein Verhalten od. durch seine Kleidung außerhalb der gesellschaftlichen Konventionen stellt «*W,#jt««W.f*«IÄ#W aus.ge.gll.eben 1. Partizip Perfekt (id&fttä); t ausgleichen 2. Adj(B)i ohne starke Schwankungen, gleichmäßig od. ruhig ¥& (ft.^FfOM »&&#]( ein Klima, ein Charakter ^ £.t*t&> 3. Adj(fö); mit e-r gleichmäßigen Verteilung von positiven u. negativen Seiten od. Aspekten *|#tyiiM,¥4mfeM(e-e Bilanz, ein Spiel *£»,&•> l| zu (j£JJD 2. u. 3. Aus.ge.gll.eben.heit die; nur Sg(P^t#t$. *> aus.ge.hen (wr) EG (*&$[) 1. (mit j-m) a. bes abends (mit j-m) zu e-r Veranstaltung, in ein Lokal o.A. gehen (£fl?ı> difKffi Ü)2. efMf. gehf (/-m) aus etw. geht zu Ende (obwohl es noch gebraucht wird)($jfr ±i8>ffl#. «# <das Geld, die Kraft, die Geduld geht j-m aus Jjt-A««ffl* r.ät«/* r./öiWfJ3tT>: Mir m das Benzin ausgegangen #«rttöffl# r 3.: efw. ge/if aus ein elektrisches Gerät o.v4. hört auf, in Funktion zu sein, zu leuchten od. zu brennen(#jf£ t. i#)*&*.*fcA.f?lki5^r -- etw. geht an (der Fernseher, das Radio usw itLÄfll.iIfcftfn.lS5; der Motor mk-, das Licht, die Kerze, das Feuer fl\&. A> 4. erw. gehf Irgendwie aus etw. endet auf bestimmte Weise(#jf£±i&)*£ *fc.£*ih. ftÄ — etw. fängt an: Wie ist die Sache ausgegangen? ^ 1* tfj *£ M Öl fä?; Wenn das nur gut ausgeht! <&JBft VJff M jf»! 5. etw. geht von Irgendwo aus etw. beginnt ir- gendwo<fcffc£iff)fcT.AH-7Ftt~ etw. endet irgendwo: Diese Bahnlinie geht von Rom aus u . führt dann nach Verona Ü*ttRft&-f ^.Üft*!^ 6. efw. geht von hm/etw. aus etw. wird von j-m/etw. ausgestrahlt od. verbreitet (Wfrit&)Mk-#±*|»th.«Ä ÜXRuhe, Sicherheit t*H. ötö> 7. efnr. gafif von j-m aus etw. wird von j-m veranlasst od. organisiert(»ft:£i§ >*-£«*»«: Diese Umfrage geht vom Ministerium aus j&tfcRft «WEfi»ll«di*«aiRW8. von ef*. •. etw. voraussetzen, etw. als Basis betrachten M>— mA.iA.AaU-***: /c/i gehe davon aus. dass a//e einverstanden sind IfciA^j^^iE-fnJjg: #J9. efüf. geht (j-m/e-m Tier) aus etw. löst sich aufgrund des Alters od. e-r Krankheit vom Körper(#jfr£i&))!ft& ** etw. fällt aus v mst die Federn, die Haare, die Zähne £fö *S€.*Ä.5F*> I! ID [|g]f /«er aus.ge.hend 1. Partizip Präsens ($L&ft&\) i t ausgehen 2. Adj; nur attr, nichr <wfv( Rf£& »•^ff*»)i zu Ende gehend &r«]*JHtt.*i& /fc&fftj (die Epoche &tft>: das ausgehende Mittelalter *ifi*»W't»*Wt aus.ge.hun.gert 1. Partizip Perfekt i&kftfö); t aushungern 2. Adj(j&); gespr [P]; mit sehr großem Hunger tftftBtirft.tfttt/ft 3. /Wy ( J£ ) •. durch langes Hungern völlig erschöpft tft«C3*JftM.tftft{*:*7 3;£M: Die Kriegsgefangenen waren völlig a . $ ff tfP t& #f r aus.ge. kocht 1. Partizip Perfekt («tiftW); A auakoc/ieYT 2. Adj(B); (durch zu langes Kochen) geschmacklos WXIi*|i*M3. Adj(1&); nicht adv. gespr ( ^f£#iä> L P I; mit vielen Tricks (2) arbeitend jftff^ÄW.tf ?ffÖ«j ^ raffiniert (ein Betrüger, ein Gauner aus.ge. las.sen 1. Partizip Perfekt (xl ie ^> i«]); t auslassen 2. Adj(W>)x übermütig, wild u. fröhlich ttälN.*A«fl!N.ftffiffI~ ruhig, still Kinder, e-e Stimmung JLA.'a^; a.
179 ausgesucht herumspringen, toben, tanzen töÜ&i&0Ü0Ü2ft m.mmnik.9kMtiLmm> i zu (ähr>2. aus- ge.ias-sen.heit die; mst Sg(&m&&) aus. ge. latscht Adj(J&); nicht adv , gesprC^ft #i£)i P i; < Schuhe ü> so lange getragen, dass sie ihre Form verloren haben #$#ö<j aus.ge.lit.ten msr in £ #j p a. /iahen ^wp/i LIÄj; nach schwerer u. langer Krankheit gestorben sein£££.^j& aus.ge. macht 1. Partizip Perfekt (jj;2c- fr üö); t ausmachen 2. AdjiB)-, nur attr od adv, pey (RfF£i£ä!c#i£) [5£]; verwendet, um e-n negativen Ausdruck zu verstärken ( ^Si^^a^ iöisl)-f'&W. JftÄiiaW ^ groß, sehr < ein Betrüger, e-e Dummheit, ein Schwachsinn »7.«*.*».*§»> aus. ge.mer. gelt Ad) ( J£); (durch Krankheit od. lange, große Anstrengung) sehr mager geworden fä«M, m#M. *&*&#)( e-e Gestalt. Gefangene. Kranke ^h^. WfU.**jA» a. aussehen #&#£$^iÄ> aus.ge.nom.men 1. Partizip Perfekt ( üt 2; # i»l); A ausnehmen 2. Konjunktion (i£)^ außer dass, es sei denn: /c/i rew morgen ab. a . es kommt noch etw. dazwischen ftfy\ *eH!.l»*fta«WÜlft** II NB(tt*): Wortstellung wie im Hauptsätze i£jf-än|öj i 'nj) 3. Konjunktion (g); a. + 5m&vr (£ iaj)/ Sufrsf ( £ frl) + a. ^ außer: Alle waren gekommen, a. der PräsidentIder Präsident a./den Präsidenten a. Rfc£/ft*h££J# f II NB (ft&): bei Nachstellung mst mit Akk.(/hS frt£fflra*fr) aus.ge.po. wert L-porvm] Adj (J£); gespr [ n ]; sehr erschöpft KWgftft.flf&ättM** ausgepumpt, erledigt aus.ge. prägt 1. Partizip Perfekt (H 2i fr i*d); t ausprägen 2. Adj(j^); nicht adv (^f£#i&); deutlich, stark ausgebildet ät&fa&M.aSM. &iti#J.$aM<ein Kinn, ein Profil TE.fcli£ (»£&#); e-e Vorliebe ffi#> |: z« ( fcJJS) 2. Aus*ge*prägt.heit die; nur Sg(Kffl#lfr) aus.ge.pumpt Adj(j&)i nicht adv ( >Ff£#i#); völlig erschöpft *#£ftffj.«ft^*&M aus.ge.rech.net 1. Partizip Perfekt(fti-fri«]); t ausrechnen 2. Partikel (/MÄ)« unbetont (#W,iM); verwendet, um auszudrücken, dass man etw. von der genannten Person nicht erwartet hätte (u. deswegen mst überrascht od. verärgert ist)(^/j^Jf-Ä^)i«i«.ie^; A. in Renate musste er sich verlieben! ftfe.^g^iÄ^ ££J:tfMM$ig!! A. du musst das sagen! (Rift JtfMM?Ä&*! 3. Partikel (/\^,h)i unbetont (#1fri#); verwendet mit e-r Zeitangabe, um auszudrücken, dass etw. zu e-m sehr ungünstigen od. unpassenden Zeitpunkt passierte & t* ** ifi '£ ffy ftf |b] ) tf tf. ffi fö: /* . /teure bin ic/i krank , wo ic/i c/oen e-n wichtigen Termin habe! fS^?f -'Mrg«!^. ffiffi ^^Ä^t T; >4 . wenn wir mo/ inj Kino gehen wollen , bmmr Besuch! IHflte»*H£#»fet2Ö<J ^^AT!4. PartikelC\^n)i unbetontift ifri£): verwendet, um auszudrücken, dass man etw. für unwahrscheinlich hält(^7K*£ WJfifö)(S-Pj: Warum sollte j-d a. mein Auto sfen/en?*jff£WA«£*«M$%?; Es wird senon nic/i/ a. neufe regnen Xi^^ÄJ^A aus. ge. schlos. sen 1. Partizip Perfekt (& 2e fr ~H)i A ausschließen 2. Adjifö)* nur präd, nicht adv (Hf£;&i§. ^ft#@) ^ unmöglich: Es /5/ ganz a . . dass er den Tire/ gewinnt ffeÄ ftjfcft **£«#* »I»W» Ein /rrfum isf a. «j« aus. ge. schnit. ten 1. Partizip Perfekt (£1; £ fr H); 4 ausschneiden 2. Adj(fö)i nicht adv <*f£4*»>i mit e-m Ausschnitt (1) «PJFflMI föflJ.«m*HM<e-e Bluse, ein Kleid £±*,& *tf; tief, weit a.«ajrottftN*ttMlBNtt> aus.ge.sorgt nur in Hfflf i. haften nie mehr arbeiten müssen, um Geld zu verdienen ^^ *#. ?-Ätä: VVenn icn im Lotto eine Million Euro gewinne , dann habe ich a . ffc^Ä^^W aus.ge.spielt 1. Partizip Perfekt (Üi-frisj)» t ausspielen 2. nur in R ffl f ( 5«/ fm) a. haben gespr [ P ]; von j-m verachtet werden od. seine Sympathie verloren habenetfc—)ttl >F^.^2:-(-M)|6J1f aus.ge. sprechen 1. Partizip Perfekt (il £ fr ii>1); t aussprechen 2. Adj(fö)\ nur attr, nienf adv(Rf^^i#.^f^^i§), sehr groß od. besonders auffällig #Hr*tt.9)att.4ft*ft (e-e Vorliebe, e-e NeigungÄft»WÄi ausgesprochenes Glück haben &W\tüi£j&) 3. >4dy (^); nur adv (Rjfet£i&)i verwendet, um Adjektive od. Verben zu verstärken (1jp5S^ #fi i* 3ft i-1 »£>##. #»** sehr: a. nachlässig, hilfreich «*«&*(*«.ttMftff aus.ge.stal.ten (/iar) E](Ätt) efw. a. e-r Sache e-e besondere Form geben #£.3cflE. *fl*R.&tft<ein Thema, e-e Feier, e-n Raum a.£fc«H.«fl&K«ffiä.*W»|iil> II nierzu (**fe) Aus.ge. stal.tung die» m^r .Sgc^j^^ *) aus.ge.stör.ben 1. Partizip Per/e/cr(iüfris)), t aussterben 2. AdjU&)t nicht adv(Tfiftft i?V); ohne Lebewesen od. ohne Menschen # iW.*EÄW.7iift»W« Nachrs wir/er die Sfadf wie a . «|B]J«t^^ -««« aus.ge.sucht 1. Partizip Perfekt (x&£ftx*\); t aussuchen 2. Adj(fö); nur attr, nicht adv < R f£ Ui ifr. ^ f^-^ iö); von hervorragender Qualität JtitLtÄM.frtftM«* exquisit <Wein. Speisen ffftM. &ft> 3. Adjifö); nur attr, nicht adv, geschr (RffcJg».*fNKSi)[-«]** ausgesprochen, betont <j-n mit ausgesuchter Höflichkeit. Zuvorkommenheit behandeln W«ftMtt-»-^«tttf#ÄA> 4- Adj im x nur adv(Rft^in); verwendet, um Adjektive zu verstärken (*»&#«*£>##.+#** sehr, besonders <a. schöne Blumen ^#36W^E; ein a. schmackhaftes Essen+frn7Pö<jts^>
ausgeträumt 180 aus.geträumt Ad) ( fö): mst in % \\] f ein Traum lata, j-d hat die Hoffnung auf etw. verloren -J*#«* f aus. ge. wach, sen [ks] 1. Partizip Perfekt < H 2;-#i»]>; t auawachaen 2. Adj(&); nicht adv( ^ftikiri); (Tiere 4fi#P so. dass sie nicht mehr weiter wachsen, größer werden ^#K Jf.KX r.fifc» r 3. AdjO&); nurattr, nicht adv, gespr(KfH£i§.^tt#ift>[U J; sehr groß ?tt;*:ö<j.Ä3f#J.£l}fö6<J<Blödsinn, ein Idiot, ein Skandal. Unsinn fti£,«/&. HM.ttffl> aus.ge. wählt 1. Partizip Perfekt (Hi^i"D ; ♦ auswählen 2. Adj(J&)x nurattr, nicht adv (KffcSEifi.^ffcttiJ*); (als Bestes) ausgesucht ttÄtfi*W. W&tfJ: Goethes ausgewählte Gedichte ft«^rft«j£ aus.ge.wa.sehen 1. Partizip Perfekt (ili^ isj) i f auswaschen 2. /Idy. nic/ifa(iv(^)(^ ffc#i&); so oft gewaschen, dass die Farbe schwächer geworden ist tffc$Sfeö<j<e-e Jeans *ffK> aus.ge. wo.gen 1. Partizip Perfekt (Üi-^i»!); t auswiegen 2. Adj(j&); nicht advCFfttf ig) j in e-m Zustand des Gleichgewichts && W.^f^PW^^ftÜM^ ausgeglichen <e-e Politik, ein Charakter, ein Verhältnis &#,##*. ££> II zu (j£J$) 2 Aus.ge.wo.gen.helt di>; nur5g(Hffl#.«[) aus.ge.zeich.net 1. Partizip Perfekt ( ü £ # fä), f auszeichnen 2. Adj(fö)» sehr gut fö;^ WtÄfcfWt&itiM ^ hervorragend: 5ie singf a. tttt^fötft W; Er wr e/n ausgezeichneter Reiter IfeJl-fölit^MÄfi /><« Ew*" schmeckt a . tS&^'fr "J p au8.gle.big /Wy (J£); so, dass es mehr als —genug ist ^ÄM.^ÄM.äJÄM^ reichlich: ein ausgiebiges Frühstück 4ÄÖ*)¥U; von e-r Möglichkeit a. Gebrauch machen f&ftftffinT Sfctt I Ziierzu (flg£)Aus.gle.blg.kelt die, nurSg(Rm#9X) au 8. gießen (hat) [W](Ätt) 1. etw. a. e-e Flüssigkeit aus e-m Gefäß gießen $|dM&&: den Wein a.mmmm2. etw. a. ein Gefäß (in dem Flüssigkeit ist) leeren #?£: e-e Flasche a. *MHPfll£3. eh*, (mit etw.) a. ein Loch od. e-e Form mit etw. Flüssigem füllen #.»** Aus.gleich der; -(e)s, -ei mst Sg(&m$>WO 1. e-e Art Gleichgewicht S*«^.^**^* <e-n A. herbeiführen, anstreben ^Ä^fÄ.iÄ jfrsfW 2. etw., das e-n Verlust od. Mangel kompensiert ft tti ^^ ^ /"r ^lfl€ Überstunden erhält er zwei Tage frei ft»fW *£«ffc*lJDÄ6<J*Mg II K-(*£): Auaglelcne-, -aport 3. SPORT [(*], die gleiche Zahl von Punkten ¥M: A/flf'er erzielte den A. zum 2 : 2 in der 90 Minute % 90 4Ht*t£J?&* W 2 tt 2 ajjs.glei.chen (/uzr) EI(Ä&) 1. erw. (PI %) ».verschiedene Dinge einander nähern, sodass nur noch geringe od. gar keine Unterschiede mehr da sind ftH, ft Hl #l, fr Hl (Differenzen, Meinungsverschiedenheiten a. tft «£#.*&#«> 2. etw. (durch etw.) a. e-n Mangel, etw. Fehlendes od. Unzureichendes mithilfe e-r anderen Qualität beseitigen (VI — >ft'*hföfä: Er gleicht seine mangelnde technische Begabung durch viel Fleiß aus ffe wi»#ttflütt*tf«^£i El](*ä»> 3. SPORT 1(4^1; den Vorsprung e-s Gegners einholen (2)(£ L'tf^i&Ä1!^ ^ den Ausgleich erzielen» [Vr](££) 4. (Unterschiede^^) gleichen alch aus Unterschiede wirken so zusammen, dass keine Gegensätze od. Kontraste mehr vorhanden sind '&MW-Üf.friW—& aus.glel.ten (ist) \VB(^&^) 1. (beim Gehen über e-e glatte Stelle) das Gleichgewicht verlieren u. fallen &£W-tlMilk&i *** ausrutschen (auf Glatteis, auf e-r Bananenschale a.£*iÄW#l:#«.«*#*£»«> 2. efw. gleitet j-m aus etw. rutscht j-m plötzlich aus der Hand(»fr:ti§)Mk-*±#K,»». & verletzte sich am Bein , weil ihm die Axt ausgeglitten war ffeJWflgft&fc Tfr^AMfc*.!: »ff» aus.gra.ben (Jun ) [Wjc&ftp 1. erw. a. etw. durch Graben aus der Erde nehmen J2£ü,fe'J tö.Äfij <e-e Pflanze, e-n Schatz a.J£tfj&$j, Hlh^L^S) 2. etw. a. etw. unter vielen anderen Dingen versteckt finden «•rttfiJ.fltti.£ 3J<alte Briefe. Fotos a. «ffl lößf, ÄRtf> 3. efw. a. längst vergessene Tatsachen wieder in Erinnerung rufen i£te,ÜfF: Erinnerungen aus der Jugendzeit wieder a . ÜtiW^B^ft» EB(Ä*/^Ä*|) 4. (efw.) a. durch Graben alte Paläste, Gräber usw freilegen £# (ÄÄ'ilÄI): Seif /<"* 200 Jahren wird in Pompeji ausgegraben ifi 200 ¥m*.£ftJJU8fj **Ä**Xff II NB(tt*) Z" (Ä9I) 4: msf im Passive £fflTtt#jfc])! Aus.gra.bung die; -, -en 1. das Freilegen von Gebäuden u. antiken Gegenständen, die verschüttet sind <*«*,**«)*«.X«<e-e A. leiten ij#fö«lf^> 2. etw., das ausgegraben worden ist iU±3t&J ** Fund: gut erhaltene Ausgrabungen aus vorchristlicher Zeit «ffft«1W^7CHlrWai±^:W3. e-e Stelle, an der Ruinen, Gräber usw aus früheren Zeiten gefunden u. freigelegt wurden £&*£ aus.gu.cken (hat) ES (*£&) gesprlW] 1. nach j-m/etw. a. j-n/etw. mit den Augen suchen & M. # & ^ nach j-m/etw. ausschauen 2. Irgendwiea. ** aussehen (1,3) Aus.guss der 1. verwendet, um das Becken in der Küche zu bezeichnen, wenn eine Flüssigkeit hineingeschüttet wird (»ÄW)ft *»(£>.#*ff(£)2. das Rohr e-s Beckens, durch das das Wasser abfließt Ä**W#*n aus.ha.ben (hat) gespr[n]i E]<Ä*) 1. etw. a. ein Kleidungsstück ausgezogen haben ü flft^,ftftT<den Mantel, die Hose, den Rock a.ßB»*^»^«f) 2. erw.«. etw. zu Ende gelesen haben ^5^7 (ein Buch, e-e
181 aushöhlen Zeitschrift tf. &,fc> 3. etw. a. ein elektrisches Gerät ausgeschaltet haben Li £ J$ f ( fe tt): den Fernsehapparat fl.J^i. r^ftW 4. bes mit der Arbeit od. mit dem Unterricht fertig sein ttLtt*,TÄ* freihaben: Wir haben heute schon um u Uhr aus ^^Äff] 11 j&ttKÄ(tt*>7 aus.ha.ken ( haf ) El (&&)efw. a. etw. durch Lösen e-s Hakens öffnen od. von etw. losmachen «•••M.Ä-fiiftT*. «K« <e-e Kette, e-n Fensterladen a.*|JH5|^WiJf ftttfttt) li ID[g] be/fm he** es aus gespr [P]; a) j-d versteht/begreift etw. nicht mehr£A&2Jic££#! b) j-d verliert die NervenÄA^*a»(5fe**Ä,a«*> aus.hal.ten ( /taf ) El ( & & ) 1. efw. a. schwierige Bedingungen o.Ä. ertragen können (BSStt^ erdulden <Hunger, Kälte. Schmerzen a. müssen fl»&£9UIL#&**!HlK>: die //ifze nic/if länger a . können #tf#3£^7; Dieser Wagen hält große Belastungen aus & ft£&#£?lA&<Ji&töh VVie /iä/fsf du es nur aus, in dieser Hitze zu arbeiten? ^^Ci&£& «WE'FÄ.S^iWT? 2. es Irgendwo s. gespr TP]» e-n Zustand, e-e Situation an e-m Ort ertragen können £#T£.*T;£: £r /iä/f es in der Stadt nicht mehr aus (6&tt¥.&^ft /" II NB (ft £): msr verneint od. in Fragesätzen (^fflT;S^3K(5]^])3. fne. gespr pe/[n][j£]; alles für j-n bezahlen, zu dem man mst e-e sexuelle Beziehung hat &ft,ft fö.£l£fö£it: Seit er arbeitslos ist, lässt er sich von seiner Freundin a.fibÖM&*lkm3fc.|fc ffeMifr&^fö II ID[ig] Hier/So Hast es sieh (gut) a. gespr /mm [ a ] [ &] 5 hier/so ist es sehr angenehm am/a#H?a«MH#Ä aus.han.dein (hat) El(&&) efw. a. etw. in (mühsamen) Verhandlungen erreichen od. vereinbaren(&##*£|)ffi£.#£.i£i£ (e-n Preis, e-n Vertrag, e-n Kompromiss o.Ä. a.ÄSfM».Ä*M,S»9> II >">r2w (**) Aus. band, lung die aus. hän. dl. gern händigte aus, hat ausgehändigt i EI(ÄKf) (hm) etw. a. e-m Berechtigten etw. offiziell übergeben lEiS^d',. ü £. X ft rfJ < j-m ein Einschreiben, e-e Urkunde, e-n Schlüssel a.ÄÄÄAtt-^fcft.iiE ^«Ä) II Ziierzu (fl£ ±) Aus. hän. di. gung die; nurSgtRm*Mk) Aus.hang der; e-e öffentliche Information, die an e-m dafür bestimmten Platz angeheftet wird (SfctftW)Üfr. *ft. jfifcKetw. durch A. bekannt geben Jfl ft g-fj ft £ *>: ß/f fe beachten Sie den A. am Schwarzen Brett! m&Mm& hWtffH aus.hän.gen1 ; hängte aus, hat ausgehängt; E](ÄÄ) 1- erw. a. etw. aus seiner Befestigung heben fcPT.& K (e-n Fensterladen a. flft ^Hi'tÄM^) 2. eriv. (Irgendwo) a. c-e öffentliche Information an er dafür bestimmten Stelle aufhängen #!•••#&£.HA.'!', dc.*ft/hA- aus.han.gen2 : hing aus, hat ausgehangen t El (^i&&) erw. hängt aus etw. hängt an er für alle sichtbaren StelleC»{££«)KUtij&. i^^iii* (die Speisekarte, der Fahrplan, die Ankündigung fc^.frtlRJ^.flift) Aus.hän.ge schild das; e-e Person od. Sache, die man öffentlich vorzeigt, um e-n guten Eindruck zu machen JHJfc.gH^rftJiKals A. dienen fftf«) aus.har.ren (Zun) EJ(^Ä^f) geschrl ft], unter schwierigen Bedingungen ( irgendwo) bleiben £#,M&.H^: noc/i e-e Weite a. f*»£ aus.he.ben (hat) EtCÄttP 1. efw. a. etw. durch das Herausgraben von Erde schaffen föJ&. £ü JA — zuschütten (e-e Grube, e-n Schacht o.Ä. a.«Ä«;,#it»> 2. fn s. j-n in seinem Versteck finden u. verhaften Ä #.*!#.**& <e-e Gangsterbande a.flfö—>MB Hffl#C> 3. etw. s. msf das Versteck e-r Gruppe von Verbrechern entdecken Ä2fc,S &( ibt): e-n Unterschlupf für Terroristen a . «#:&tt#^*:* I! WerziK**.) Aus.he.bung die aus.he.cken*. heckte aus, hat ausgeheckt» El (Ätt) erw. s. gespr pey[P][!K]i etw. (msr Unerwünschtes) ausdenken u. planen Ä $J ft.ÄliWdJ (e-n Plan, e-e Dummheit, e-e List a. Ä**-*H-«.-««*,-»«*»> au8.hei.len El(Ä*) </wf) 1. efw. s. e-e Krankheit heilen töA,tö#: Der Arzt hat ihre Grippe völlig ausgeheilt *£%£*&#Ttt Mflt&j E)(^Ä*fc) <«f> 2. efw. hellt aus etw. wird wieder bessere«{££&)&£.%£j|| % sfe etw. gesundet (e-e Verletzung ffcfll) aus.hel.fen (tan El (*Ä*) 1. (Irgendwo) a. e-e fehlende Arbeitskraft ( vorübergehend) ersetzen (HfcW)W#.IMC:2. fm (m/f efw.) a. j-m e-e Kleinigkeit geben od. leihen, die er gerade brauchtet — ) &#F. ff ÖÜJ.tö A£:ii: Können Sie mir mit e-r Briefmarke a. ? mmn^ir.%%L-ftwmm'> Aus.hil.fe die 1. mst Sg(£ffl#.*fc); die zeitlich begrenzte Mitarbeit ifööjlft, #t£. && (j-n zur A. suchen #£A#X.ffit.) II K-(*£>: Aushilfe-, -keilner 2. j-d, der nur vorübergehend irgendwo mitarbeitet od. j-n vertritt(töil*W)#T:.*X.»-¥- || zw (*J*)1. aus.hilfs.wei.se Adv(jft\) Aus.hilfst kraft die ^ Aushilfe (2) aus.höh.len: höhlte aus, hat ausgehöhlt; El '(Ä*) 1. J-d/etw. höhlt etw. aus j-d gräbt ein Loch in etw. . etw. macht etw. im Inneren hohle A/»ft-:±ift> »$?.££,»£. #(H]: Die Felsen werden von der Brandung ausgehöhlt £tf fiflÄÄWffldrjföMflg 2. erw. höhlt etw. aus geschr [ tf]; etw. schwächt od. verschlechtert etw. (ttft-:£i&) {£&$§. jft #.föif^ etw. untergräbt etw. (etw. höhlt j-s Ansehen. Gesundheit aus Ä^ÄÄÄAWaä *SL««F«K> i hierzu (« ^) Aus. höh. lung di>, msr 5g(^ffi^«[)
ausholen 182 aus.ho.len (hat) [W] (^&1fa) 1. den Arm od. Fuß ausgestreckt weit nach hinten bewegen, um viel Schwung für e-n Wurf. Schlag od. Tritt zu bekommen r&l£f*fc*&-,#-,JfL<weit a. X $ft ft |oJ hl H #J» mit dem Arm dem Schwert zum Wurf/Schlag a. •£###?.##J#; tt> II K-(££): Aushol-, -bewegung 2. große Schritte machen öz±J£-<weit a. #£*:#- 3. weit a. bei e-m Bericht, e-r Erzählung ganz von vorn beginnen j!A :5k-TP fä i£ £: Um die Verschmelzung von Atomkernen zu erklären . muss ich weiter a .% f ittrft$£ J# y-fö aus.hor.chen ( haf ) EG < # & > /-na. j-m (unauffällig) viele Fragen stellen, um e-e bestimmte Information zu bekommen fll—M /&.£]•••$Dir II hierzu (fö*\-_) Aus. hör • chung die, mst Sg(£W&*0 aus. hun. gern ( hat) EU CA») 1. /-na. j-m nichts zu essen geben od. verhindern, dass er essen kann (mst damit er kapituliert) Wt7l *Äi6-«fi.«l»2. <e-e Stadt, e-e Festung o.>4. J£ flfe, fg & 3J> a. die Bewohner e-r Stadt, e-r Festung o.Ä. a. <l>*r*fe—fftftßt- aus. keh. ren ( hat ) W\ <Ätt> erw. a. e-n Raum mit e-m Besen vom Schmutz befreien e».fi+»<e-ii Saal a.ft*Jrfröi:#> aus.ken.nen. sich (hat) ES ( & ft> «'dl ( /r- gendwo) a.: a/ch (m/tefw.) a. etw. genau kennen, detaillierte Informationen über etw. haben !&£, f Ä?,i§&: Kennst du dich in Paris aus? fUJlSEH^?» Kennst du dich mit Computern aus? faW&i&fävm aus.klp.pen (naf) E](Ä*f> 1- •fw. •■ etw durch Kippen ausleeren JE— £]'v\ fij'^: e-n Eimer a. ttJtÄfiÜ^ 2. emr. a. etw. aus e-m Behälter durch Kippen leeren fti---ft|.4i.«Jfc. flfflft*: den Sand aus dem E/mer a . ft»#-f M> 1M'«rh auskippen aus.klam.mern ( Aar ) E<Äft) ***• ( Äü* ehv.) a. etw. nicht besprechen, etw. von der Besprechung ausschließen #••• ^-fHrfc, ^Jjn-5'JÜ. fcjtfi: «n heikles Problem aus der Diskussion a . M> tf * 't1 £ # - - t # f ffl S hierzu (^^) Aus.kiam.me.rung die Aus. klang der % nur Sg(Kffl#ft>« das Ende e-s (festlichen) Tags, e-r VeranstaltungC 1V n . tö ^Jfft)^/**. »&*£.$£*«; e/n Lied zum A. der Feier ft-:*;r*«ffi4&fcjäM- Üttlfll aus. kl ei. den (/2a/) ßg](Ätt> 1. j-n/slcha. geschr[ tf J» j-m sich die Kleidung ausziehen # — HftftfiR ~ ankleiden 2. erw. ( m/r erw.) a. die Wände e-s Raumes od. Behälters innen mit Stoff, Teppichen o.Ä. versehen *| -i£fji-rtS«MI zw c Ä.HR> 2 Aus • kiel • düng aus. kl in. gen (ist) EU *Ä*) erw. Jd/ngf /r- gendwie mit etw. aus ein Fest o./ü. geht irgendwie zu Ende(»fr:*ig)»^*Ä*.«jfiÄ^: Wn Fesr ruhig a. lassen ihH'R-^ÄMfeift* aus.klin.ken; klinkte aus, hat ausgeklinkt-. "SBc&fcl) 1. e'*v. a. etw. von e-m Haken od. aus e-r Halterung lösen u. fallen lassen ftflft«. föHÄ##ft (ein Schleppseil, e-e Bombe a.ttMUtMtt.JSt«tt*> 1 El(fi£> 2. sich a. sich von e-m Haken lösen Ö#jJlft?£,J& $fcj: Vor dem Absprung musst du daran denken , dic/t auszuklinken l|*2ffltt4r<&tt*K aus.klop.fen ( haf) IE](AW> efiv. a. etw. durch Klopfen sauber machen IÖfr(ÄfJ"H:# <e-n Teppich a.fljifc&tftfri1?*) aus.klü.geln; klügelte aus, hat ausgeklügelt; [W]( A£#j) erw. a. durch intensives Nachdenken etw. Raffiniertes erfinden J2*£<i>S UMi.tölÄifilfö^ austüfteln-, e-e ausgeklügelte Methode *»ff^«rhW^T«fe "1 nwrzu <*>£> Aus.klü.ge.lung die aus.knip.sen (/taf) E]tÄ»/^Ä») (efw.) a. den elektrischen Strom od. ein elektrisches Gerät mit e-m Schalter abstellen £ #(%?l&s!c*fc$) ^ ausschalten (das Licht, e-e Lampe a. MJ) aus.kno.beln (hat) E](ÄHf)1. etw. a. gespr ' n ]: ein Problem durch konzentriertes Nachdenken lösen (*SÄ«.f«£»fl->#»*f & 2. erw. a. durch ein Würfelspiel o./Ü. festlegen, wer etw. bekommt od. wer etw. ( mst Unangenehmes) tun muss OTK^&a£.M MJL-fTlfi: Sie knobelten aus, wer das Geschirr spülen musste ffefn*«-f ftÄ»*ütt« aus.ko.chen (Auf) 5H(A^) 1. erw. a. etw. (lange) in Wasser kochen, damit e-e Suppe entsteht flu #, ßL Ä ,4', - N W ft < Fleisch. Knochen a.Ä«rt,!RfHk8&> 2. etw. a. gespr ( u ; sich etw. Schlimmes od. etw. Raffiniertes ausdenken Ut^.ffi$J(.ftfrtil3£& aus.kom.men ( ist ) EU OFÄttni. mit hm ( gut schlecht ) a. ein gutes/schlechtes Verhältnis zu j-m haben -^•»ftW*/£**.*« fctfcf JkfÄ= sich mit j-m (gut/schlecht) vertragen verstehen.. Kommt ihr gut miteinander aus. od. streitet ihr häufig? föffjflf ftÄI9# «9. & & Ht # * p*7 2. m/r /-m efw. / ohne /-n etiv. (Irgendwie) a. sich auf die genannte Art u. Weise mit od. ohne j-n/etw. zurechtfinden töH", tfftf.Htö.Wi/.&: ^'' diesem Gehalt komme ich überhaupt nicht aus #tj^f^^ fc4$tti#&&ü; ich komme auch ohne deine
183 Auslandsgespräch Hilfe gui aus KP ft ft * ff ft $ tfefe M # f; £vi muss o/me ^wro a. Jtff f#HÄ*Tft *tö II r Aus.kom.men1 dös; -s; nur Sg(Kflj^ft) 1. Geld, das man regelmäßig bekommt u. das für den Lebensunterhalt reicht ift A. 'fc if <ein gutes, sicheres A. haben 4fcA^&,{j"ft fö) 2. sein A. haben genug Geld zum Leben haben tf&&MifrA Aus.kom.men2 das; msr iw £#H mit j-m gibt es kein A. mit j-m kann man nicht ohne Streit leben JtU;^%K#mm<ti: aus.kos.ten ( hat ) [VF]<Ä$j) efiv. a. etw. gründlich u. intensiv genießen J£ttf £&••!&« <c-n Erfolg, e-n Triumph a. fc5>?•-gl&#kH* aus.krat.zen (/rar) EH<ÄW> t aua- (2) li ID L &J "isf ^)|j Ich könnte Ihm ihr die Augen a. ich bin sehr wütend auf ihn/sie #'CföiR>Ffä «ft(tt)MHR«ftfrti* ; NB(N-jft): nur von Frauen verwendete RfN^ftl&HJifi> aus.ku.geln (hat) ED (ifcftp j-m sich etw. a. ^ j-m/sich etw. ausrenken ( mks7 sich den Arm a.£Jfl-FW;fc1*KB:- aus.küh.len(/iaf) El CA*) 1. etw. kühlt j-n etw. aus j-d/etw. wird durch etw. vollkommen kalt (#Jtt±iÖ)$ft#,i£&: von e-m Spaziergang ausgekühlt sein Wfft£tt?im&; Der eisige Wind hatte den Raum völlig ausgekühlt m}*ti°%{B]vkWfri$; ET]<*Ä»> (ist) 2. etw. kühlt aus etw. wird vollkommen kalte #jft±i&) &fä. ftc#: Das Zimmer kühlt im Winter schnell aus ^■^»/(HjJtflMBtfe ! hierzu (ft?4oAus*küh*lung die ; nurSg($\ KMMR) aus.kund.schaf.ten; kundschaftete aus. hat ausgekundschaftet; E]<ÄlftJ> efiv. a. durch unauffälliges Fragen od. Beobachten etw. in Erfahrung bringen jg iijf fh. fr »ft fli < j-s Vermögen, Ersparnisse, die Gegend a. fj"uJr ÜiÄAWW^-ffft-Jft*) II hierzu (ft*.) Aus- kund*schaf. tung d/> Aus.kunft die; -, Aus.künf.te-, 1. a-e A. (über j-n etw.) e-e Information, die man auf e-e Frage erhält (*Ti¥r«W>*ft.S*<e-c falsche, genaue, telefonische A. f8ölß<K if-*ffl W*öd.*iSarfl; j-n um (e-e) A. bitten fa^A ("l*|.i»«i j-m (e-e) A. geben ^JjtAQüÄ; j-m die A. verweigern ft»tfcftÄl£Atlöd: Auskünfte einholen iftft (f£ tt))1tf&> 2. nur Sg(RJIMM*>i die Stelle (z.B. am Bahnhof, beim Telefonamt), wo man um A. (1) bitten kann |5HHfc. f5] ftj££ ^ Information (2) (die A. anrufen *&(fi]**fcfr&i£> II -K(Ä£>: Telefon-. Zug- || K-(atft), Auskunfts-. -fceamfecr). -Schalter 3. nur 5g ( Kfflj£|fc); j-d, der angestellt ist, um Informationen zu geben fö]|j£hT.fHAM: Fragen Sie die A. /ftfr aus.kup.peln ( Aar) (TT7T1 (Att/^AMn (efiv.) a. AUT [Hl; durch Drücken des Kupplungspedals den Motor vom Getriebe trennend Ä^#m&)ffiflÄ1V,8l#,flftJF: vor dem Schal - ttwd.ftttfflflftft aus.ku.rie.ren (/iflf) E](ifc1&) 1. /-n/ehv. a. ss heilen; [W](S#) 2. siehe, sich von e-r Krankheit völlig erholen fÖJ/£tö(#)*jP*W aus. la. chen (Zun) [W] (&#J) fn a. sich über j-n lustig machen, indem man über ihn lacht JR1£. ■!!£:. 9£Ä: Er wurde ausgelacht, wei/ er so ungeschickt war A*«*Äfft.H*fft*Ä^ aus. la. den ( haf > |^S(Ä*/^Ätl) 1. (efiv.) a. etw. , das in e-m Fahrzeug transportiert wurde, herausnehmen &p F: <fr> Möbel aus dem Lieferwagen a . J^iSItf £±SPT£Ä. SB (Ä#/> 2. i-n a. j-m, den man eingeladen hatte, sagen, dass er doch nicht kommen sollJftffitt---ttftift,Jftln|piff 3. efiv. a. ein Fahrzeug. Flugzeug o./4. von den Dingen, die darin transportiert wurden, frei machen «ft(*«. Mt>»f*. *-n Lieferwagen a.»-« aus.ladend 1. Partizip Präsens (&.&#&}); f ausladen 2. Adj(j&); nicht adv ( ^ft#ü&); sehr breit, weit nach außen reichend ü&W, l»]**ftW<ein Bauwerk jgftlfc) 3. Adj(fö); nicht adv (^f£#i£); mit den Armen weit nach außen fäJsSM. «I* AM<e-e Geste, e-e Bewegung T-t^Äfto Aus. la.ge die 1. die Waren, die im Schaufenster liegen od. dort ausgestellt sind(Äft^fl<j) Bfc#jpn.jftna: sich die Schuhe in der A. ansehen «*IK*Jtte?2. mst P/(*ffiÄ»), e-e Summe Geld, die man bezahlt hat u. später zurückbezahlt bekommt iÄ ^ Unkosten. Spesen: Er bekam die bei seiner Geschäftsreise entstandenen Auslagen zurückerstattet Aus. land das; -s; nur 5g ( K J8 4L|k) 1. jedes Land, das nicht das eigene ist £h & * Nl £h+-» Inland < ins A. reisen, ins A. gehen (um dort zu leben) tfj mifo ft. £*hH; Waren aus dem A. importieren JOhS&nffifö) || K-(« ft>: Auslands-, -amt, -autenthalt, -reise, -spiel, -tournee 2. Kollekt ( % £), die Bevölkerung od. Regierung fremder Länder *hNAä)c£hE&Jft< Kontakte zum A. knüpfen &jZ*u«*htölKißi vom A. abhängig, auf das A. angewiesen sein ftWt*hS.«c»*hH> || K- (%£)x Auslande*, -korrempondant, -presse II hierzu ( Wi £) aus.län.di.sch- Adj(B)\ nur attr, nicht adv(Rftfcm,*ft1IJtm) Aus.län.der aVr; -5, -; j-d, der Staatsbürger e-s fremden Landes ist ^f 1 Ai Viele Ausländer leben hier schon seit 30 Jahren ft ztma 30 ¥ia*«t-i[*«ttam n k-c ää) .• Ausländer-, -amt, -ante//, -fceftorde. -felndllchkelt, -polltlk, -pollzeh ausländer-, -feindlich || /i/erzu (^i )Aus.län.d«.rln die; -. -nen Aus.län.der an.teil der; der Teil der Bevölkerung, e-r Schulklasse o.Ä.f der aus Ausländern besteht £H3A#fAl£fl[ Aus.lands ge. sprach das; ein Telefongespräch
Auslandsschulden 184 mit j-m. der im Ausland ist isjfofc&'ili?* Aus.lands schul.den die; P/(ft); die Schulden, die bes ein Staat im Ausland hat £hfft Aus.lande;stu.di.um das, das Studium an e-r "Hochschule im Ausland tä^fä-f- Aus.landsiver.mö.gen das-, Vermögen, das j-d/e-e Firma od. ein Staat im Ausland angelegt hat NW«*/* Aus.landsi ver.tre.tung die ; e-e od mehrere Personen, die e-e Firma offiziell im Ausland vertreten lEÄ#>{t*0lft(Äh> aus.laa.sen ( hat) ED (&&) 1. /-n etw. a. j-n/etw. (in e-r Reihenfolge) übersehen od. nicht berücksichtigen, etw. nicht sagen, schreiben od. tun #•£. IM £. &M< Äist: bei der Verteilung von Bonbons ein Kind a. ft'fc ttr^fttü# -t*'M£; beim Abschreiben aus Versehen e-n Satz a. Fto-FÄ&ifiiÄlfl? frjift; Er lässt keine Gelegenheit aus, sie zu besuchen ft*tti*#iplM{Hi'J-1^l&2. erw. an j-m a. j-n aus Ärger. Enttäuschung od. Zorn schlecht behandeln fa — fäffc^z etw. an j-m abreagieren (seine Launen. Wut an j-m a. |pj £A£t£ft!iM§¥^&At;> 3. etw. a. etw. so lange erhitzen, bis das Fett flüssig wird $ ifc. *& it. it Jl-fa (Schmalz. Speck. Butter o./S. a./ni*MfcJr^»JllK«E«,*«l9> 4. erw. a. ge5pr[nT; etw. ausgeschaltet lassen ^Jf. ik^cif <das Licht, den Strom o. Ä . a. i±f]\fe ^£if>; E3<£*> 5. a/c/i (überhn/etw.) a. P€J\_Wt]\ ein (negatives) ausführliches Urteil über j-n/etw. abgeben *t-£jto( tö 3t) if ifc: Er /wf sich /ange u . heftig über dein Benehmen ausgelassen ffe*Mfc6<J*!*;£* f KÄÄfflM «tfifc Aus.las.sung die; -, -en , 1. das Auslassen (1) ~2. nur P/(HfflÄft) i Auslassungen ( über /-n/ etw.) mst negative Äußerungen od. Aussagen über j-n/etw. (Xfr—)if-3kÄffi.&..-:ÄIS Au8.la8.8ungszei.chen das *& Apostroph aus.las.ten (hat) EÜ(&8f> etw. a. die Leistungskraft e-r Fabrik, e-r Maschine, e-s Motors o.Ä. voll ausnutzen A#äWffl,ÄJf(X r,«m^a?»*). Di> Kapazität des Betriebs ist nur zu 50% ausgelastet ^kik^r^iJ K&#& 50% 2. efw. /aafef fn aus etw. nimmt j-s Zeit u. Energie voll in Anspruch, beansprucht j-n ganz(ftjf££i§)#;#iPl#j.ttfl*: ftÄfXff: /c/i fein mir der Vorbereitung für das Fest völlig ausgelastet ffc£ttfll;>j#Ajtt;#: 1SrH«#Xff- II hierzu(Vk^) Aue.lae.hing die, niir5g(Hffl»«[) Aue.lauf der 1. die Stelle, an der Flüssigkeit ~aus e-m Gefäß fließen kann jft&P 2. nur Sg (HAMMR) i e-e Möglichkeit ( bes für Kinder u. Haustiere), im Freien herumzulaufen od. zuspielen<£ttJL*ft»)gäfta.J**ft s(j: Ein Schäferhund hat in der Stadt zu wenig A.ttf.Üft«($iö<lfi4(ji:/>3. e-e Fläche, die von e-m Zaun umgeben ist, innerhalb dessen sich Tiere frei bewegen können fäsÖM&flffafäffl aus.lau.fen (ist) [W](>^ÄfcJ) 1. erw. läuft aus etw. fließt mst aus e-m Loch od. Leck in e-m Gefäß heraus ( fy fr:=fci§) ME Hl. ä*tfJ: Der 7an/c narre ein Lec/c - dadurch ist das ganze Öl ausgelaufen mmimM.mttti\£M ftti* 2. erw. /auf* aua etw. wird leer, weil die Flüssigkeit herausfließt(*«-:**) Ä£. »*fc: /Vorn dem Verkehrsunfall ist der Tank ausgelaufen £a*tt£$£ßÄI«»£ r 3. fd/ ein Schiff o.Ä.) lauft aus j-d/ein Schiff o.Ä. verlässt e-n Hafen, um aufs Meer zu fahren (A/*G3tt±i£) ÄÜÜJfc 4. etw. läuft aus etw. wird langsam u. bleibt allmählich stehen <»ft*.»)»*a#T*<der Motor, das Auto, der Propeller ^i£,ft4^««E&£#J#l> 5. etw. läuft aus etw. geht zu Ende od. nähert sich seinem Ende(#jf££ift)&ifi££ f. #!*n4iT — etw. beginnt (ein Weg. ein Kurs, ein Programm, ein Vertrag Ü&,i#fg. Hfl!$-#.ftH) 6. efw. läuft In etw. (Akk m 4$) aua etw. mündet harmonisch in etw. ein od. geht in etw. über(»fii±iä>-tt£*N£& .'H. i£ J& A: Das Gebirge läuft in e-e Hügelkette aus ihSW**«-tf £K*tt 7. efw. /auff ( für fn) Irgendwie aus gespr [ P ]; etw. geht (für j-n) auf e-e bestimmte Art zu Ende (&ft £&) *£^. *£&«« etw. geht aus. etw. endet: Diese Angelegenheit wird für ihn schlimm a .&tt£tfffe*#&fö£?B*! Aua.lau.(er der » -5.-1. METI^J; der äußere Teil W.|f,te(e-r atlantischen Störung, e-s Tiefs, e-s Erdbebens A®#^ttM.fäff.M,JÄfl #J> II -K(Ä^): 7/ef- 2. die äußeren, niedrigen Teile &!* <e-s Gebirges HiJfcffl) II -K(£ ^): Geblrgs- Aus.lauf mo.dell das» ein Modell, das noch verkauft, aber nicht mehr hergestellt wird Htt&^.WK-W&ii:: einA. zu reduziertem Preis MttftttNättftä aus.lau.gen; laugte aus. hat ausgelaugte \VT\ (ÄW> 1. mst £R\ etw. wird ausgelaugt e-r Substanz werden wichtige Bestandteile entzogene »ff ±«) «£. «f. **«. Durc/i ständiges Bepflanzen wird der Boden ausgelaugt *T»*fl'tt.±*£#Ä*2. mst &m l-d Ist ausgelaugt j-d ist durch starke Beanspruchung od. große Anstrengung erschöpft <Aft£«)ffl£^*.•***#.»«»*« Nach dem Marathonlauf war er ( von der Anstrengung) völlig ausgelaugt mtLfä&$&Lfs*fa7££: Aus.laut der, mst Sg, LING (£fl!4Lft>[&]i der letzte Laut e-s Wortes od. e-r Silbe (i«J lK#1*6<J)fc#~ Anlaut <etw. steht im A.£* aus.le.ben. eich (An/) 53(fi#) sieh S. die angenehmen Seiten des Lebens voll genießen ^flf^££ft aus.le.cken (hat) E[](£4*J) 1. etw. a. etw. durch Lecken leer od. sauber machen JE—8* ft.fci1*: die Schüssel a. *e*t§BT#2. efw. a. etw. aus etw. lecken ££$$, SBi: den
185 auslöffeln Honig a. (der im Topf ist )8W(M'ilM)JtJK aus.lee.ren (hat) \W\ (##p 1. etw. a. etw. aus e-m Gefäß gießen, schütten usw &\ ft (/k): das Wasser ( ans der Schüssel) a . f£|fti (§W.#P/K 2. erw. a. ein Gefäß leer machen «^:(ffi>.&•••£'£.3?ft'i: den Eimer a . fEtö«^ aus.le.gen ( hat ) E](Äfcp 1. erw. a. etw. öffentlich so hinlegen, dass es von allen Interessierten angesehen werden kann Bfc?i], fflfH ^ ausbreiten < Waren im Schaufenster d.&m$l\*lfäWfönni Listen zum Eintragen a. ffitfiSf^ÄSici: Pläne zur Einsichtnahme a. Bfc*'J^ffl{£'#W> 2. erw. a. etw. so hinlegen, dass es von e-m Tier gefressen werden soll «m.ÄrfiCfltisUfÄMftxGift. e-n Köder a.Jft.'l'. H^KiiUP 3. erw. m/r erw. a. den Boden es Möbelstücks od. Raumes mit etw. (Schützendem) bedecken fc&,fcfli& ^ auskleiden < ein Zimmer mit Teppichen, e-e Schublade mit Papier a. ftra]$MJ:J&tt.NlJSiil tift±&> 4. erw. für etw. a. ein technisches Gerät od. ein Gebäude so planen od. konstruieren, dass e-e bestimmte Leistung Kapazität erreicht wird 3;—ifiii&rhJftftl: Das Stadion ist für .ioooo Besucher ausgelegt ($W #m*j#m^7jiRikm&iYiti ii nb<ö-*): mst im Zustandspassivj (£fflT-#i£tl#J*n!>5. fm erw. a./erw. für fn a. j-m das Geld für etw. leihen $j —ifeW: Kannst du das Geld für die Kinokarte für mich a. ?tttt$r3K&ttffe £JKfttftU)? 6. erw. (Irgendwie) a. e-e Geschichte od. Erscheinung nach seiner eigenen Ansicht erklären JKft.frft^ interpretieren <e-n Text, e-n Roman falsch a.fft «**»(&*>*:»,*»> 7. (JLm) erw. a/a erw. a. e-e Eigenschaft od. Handlung, die man bei j-m beobachtet, falsch deuten Je»- Mft& II zu (XW) 6. Aus.le-gung die Aus.le.ge.wa.re die i nur Sg, Kollekt (R)%$l •)(*-&) 5 Teppichböden u. PVC-Böden jfe &ife&ft(IMft£tt)ffittJ&& aus.lel.ern (/w/) ED(JMftr)1. erw. a. etw. oft benutzen od. waschen u. dadurch weiter od. lockerer machen ttfc-£#tt.«•••*»( *> T: ein ausgeleierter Pullover ^ferWi^!^ 2. erw. a. etw. durch häufigen Gebrauch stark abnutzen tfffi,fl!i$<ein Gewinde a.#fö Aus.lel.he d/V; -, -en 1. ein Schalter in e-r Bibliothek, an dem man Bücher ausleihen kann S f$rbtt*b(flr P)2. nur Sg( Hffl#tk); das Ausleihen von Büchern, Schallplatten usw für e-e bestimmte Zeit ftftt.iilfö^ Verleih aus.lel.hen (haf) [VF] (£&) 1. fm) erw. a. j-m etw. vorübergehend zur (mst kostenlosen) Benutzung geben tfif£,f£*& *& leihen —> etw. (von j-m) zurückfordern: Mein Rad kann ich dir nicht a. ffcM ä fr^^lßf»^^. Würdest du mir bitte dein Auto morgen kurza.?#n,teteftMH*W*fö£&m-£)l R4?2. (a/c/i (Dar :M)) etw. (bei/von j-m) a. sich etw. geben lassen, das man für e-e bestimmte Zeit ( mst kostenlos) benutzen darf ( M. ) flj «. fff * - ( j-m ) etw. zurückgeben: Kann ich (mir) e-n Bleistift bei dir a. ?R*«£«**fflffl.t?w*? aus.ler.nen (fwf > [vT] (^JMftf) mst %W\ auegelernt haben mit der beruflichen Ausbildung fertig sein ¥ tt JH IN. IM ff. K 4k ift Ul & 4k II ID |i£] msr £#J Alan /ernr nie aue man macht immer wieder neue Erfahrungen tf-lcitm Aus.le.se die 1. nur Sg ( R ffl # ft>* das Auswählen des/der Besten ffcift: e-e strenge A. treffen /*«*&& 2. Kollekt (&£); e-e Gruppe von speziell ausgewählten Dingen aus e-r Menge fftnp,fÄ&8P#: e-e>4. aus seinen Gedichten ft 6H? KflMÄ * M flt & tt # 3. Kollekt(Hfk'ri); die besten Personen aus e-r GruppeC «(*+>«« *#.««*, e-e ,4. der besten Sänger {£%&¥■$*&}&&% 4. ein sehr guter Wein aus ausgesuchten Weintrauben ttM.L***ffi.MM*l«fll aus.le.sen (/iaf) E](Ä#J) 1. erw. a. etw. zu Ende lesen \MtE <ein Buch, e-n Roman — >£ «.-**»> 2. erw. (Kollekt od PI *£j££ De) a. bestimmte Dinge nach bestimmten Kriterien aus e-r Menge auswählen(#c^fn]# *)**&.&&&.&&: die verfaulten Beeren a. fc£ttffl£#tt&*(#Jlfc) aus.leuch.ten ( Jtaf) E] < Ä *> efw. a. e-n Raum völlig hell machen od. bis in sämtliche Ecken beleuchten flu — gft ft Ü $) (die Bühne a.JHMEJVft) II hierzu (M^.) Aus- leuch-tung die aus.liefern (hat) ffEUÄtt) 1. erw. a. Waren (im Auftrag e-r Firma) liefern {&#, £# 2. fn (an j-n) a. j-n an die Organe e-s anderen Staates übergeben PA &• 5! & < politische Gefangene, Verbrecher a. 31 & Äfö 3B, 3P *B>: Die Terroristen wurden an die USA ausgeliefert »||ii^^f«^lll^j|g3. fn erw. (Dat ilte) a. j-n ohne Hilfe etw. Negativem od. e-r Gefahr überlassen ib"nJrf£—18 #(j-n dem Tode, Hunger, Schicksal a. ih% AVfftÄ#.tn.«.ftiEW«*>s Schutzlos sind sie dem Regen u . der Kälte ausgeliefert ftfefn *iÄ*mtt£tti*flftt\ #«31J* 4. fm auage- //eferr «e/n in e-r Situation sein, in der j-d mit einem machen kann, was er will f£$fc(£ A)«*(25E*i) II zu (XW) 1. u. 2. Auslieferung die aus.lie.gen (hatIsüdd ® @> [**][»][*] /5f) [VT](;FÄ#J) 1. efw. liegt aue etw. ist zum Verkauf ( bes im Schaufenster) ausgestellt (»ffi£«)ftM*.att*(fttt><Waren ffi &> 2. erw. //egf aus etw. liegt zum Ansehen, Unterschreiben od. Mitnehmen offen da(*f^*«)»tt#.IKM#(«Ä#f »*•**«) (Listen, Pläne, Zeitschriften H4ft,RI&,$f£) aus.löf.feln (haf) EHCÄ*) 1. efw. a. etw. mit e-m Löffel leer machen(Jfl8&&)i&/Ä,pz;;)fc (den Teller a.tt«&(.«tt*tt)ife*> 2. efw. a. etw. mit e-m Löffel aus etw. nehmen (Jft
auslöschen 186 Ö&Ä)B#ifc<die Suppe a. gftV aus.lö.sehen ( hat) 52](&#J> 1. etw. a. etw. löschen od. ausmachen fä'X (ein Feuer, das Licht a. X A, f& *J" > 2. eh*, a. etw. zerstören, etw. verschwinden lassen 9ft;Jc.föI ffi&.&£p<Spuren, die Erinnerung an j-n a. ffi **».&*i*t*AWidte> 3. /-d erw. /öac/ir l-n/etw. (mst Kollekt od PI £Wft^i££ft> aus geschr | tf j; j-d/etw. vernichtet mst viele Leute(A/«Kfc±ifh«*.S*.tt1tM»£: Der Krieg löschte ganze Familien aus Afc^täl A*ÄAf: aua.lo.sen ( fazn E](2fc#0) j-n/etw. a. e-e Person od. ein Ding durch das Los (2) für etw. bestimmen $&&&•$&&#: Wir losen aus. wer a/s Ersfer jpiWf ffiffltt«ftVt'lt*(ät »*)#.* Jftfi I /lierzw ( jg 1 ) Aus. lo. sung die aus.lo.sen {hat) ES (Ä#P 1. erw. a. (gewollt od. ungewollt) e-n Mechanismus in Bewegung setzen 7Fift.trff.feÄ.fli#i(tfl.M£ SXe-n Schuss. Alarm,das Blitzlicht a.jilsöfi W.ÄW.fffF»«*.«W>tW> II K-(*ft): Auslöse-, -mechanlsmus 2. erw. a. durch e-e bestimmte Aktion etw. hervorrufen, etw. entstehen lassen «Jlfi.fflS.Rfefi^e-n Krieg, e-e Revolte, e-e Revolution a.'JlfiÄ*. *4<k # tfa> 3. erw. (beii-m) a. bei j-m e-e bestimmte Reaktion herbeiführen od. verursachen «3IÄ. «Jl fi. ft fi. ffl ft < Freude, c-n Streit. Gelächter. Panik usw a. «jlÄftX-,*«*,*;^, & & 1? >: Die Nachricht löste bei allen Bestürzung aus Jä^ffiÄ.e#£«M A««*Li 4. /-na. Geld zahlen, damit j-d frei wird |fc tfJ.HlnKGefangene. Geiseln a. Ifc/riÄff^ A J®> il zw ( $L*R) 1. u. 4. Aus-lö. sung die; nur Sg Hffl*fc Aus.lö.ser der; -s. - 1. ein Knopf, Schalter o.Ä., mit dem man e-n Mechanismus in Bewegung setzt 0t fl* J£ ffl-. aw/ den /* drücken u. ein Foto machen Ä4ftttnttÄR 2. der Grund od. der Anlass für etw. JgiEH,$ S: Das Attentat war A. e-r Revolte ÜUfc3fcJJ!- au8.lo.ten; lotete aus, hat ausgelotet-. ff7](Ä fcj) 1. erw. a. mit dem Lot (1) die Tiefe des Wassers bestimmen(ffiff!ü)«ft • Mtfi (*«): die Wawerrie/e a.»jt*Ä 2. erw. •. mit dem Lot (l) die Senkrechte bestimmenCfflÄ *§)«&C3ilLJ£>: e-e Wand a . ffl&JftM^JÜJ* 3. erw. •. (vorsichtig) versuchen, etw. über j-n/etw. zu erfahren (Xtt)JRft. TAI <e-e Situation, j-s Wesen a.*Ä«HB.7**A WAÄ> II hierzu MIO Au«.lo.tung die aus.lüf.ten ( /wf) EI<Ä*) erw. •• frische Luft an etw./in etw. kommen lassen ffi—^ ili^&iSt, #»*;, BS«*: nucn Kauen riechende Kleider zum Auslüften auf den Balkon hängen *«ffi*M*MttflN6±i:-ifti* aus.ma.chen (hat) ffHCÄ») 1- erw. •• bewirken, dass etw. nicht mehr brennt j&,fä?i -» anzünden <das Feuer, e-e Kerze, e-e Zigarette a.ftlA.«*lLttÄI*»> 2. erw. a. gespr [u ,; bewirken, dass ein technisches Gerät nicht mehr in Funktion ist £j$^ ausschalten • ► anmachen < den Fernseher, die Heizung, den Motor a. ttiJfc«0L *X lhik&tä 3. /-n etw. a. j-n etw. durch genaues Hinsehen entdecken UUli. W8'J. 3£*Ä: ein Schiff am Horizont a . £ÄJlfc¥•» 1: -JB» 4. erw. macht etw. aus etw. hat e-n bestimmten Wert, e-e bestimmte Bedeutung, ist etw. macht wenig, nichts, e-e Menge aus %$&J£ •J£) > : Die Differenz macht :i Meter aus £:ft>£ 3 #; Rune u. Erholung machen e-n wesentlichen Teil des Urlaubs aus $»^HiM*£A&]f iUK) 1 £ ft SC 5. /-d machf erw. m/r f m au*, ; Personen A) machen etw. aus gespr TP: mst zwei Personen vereinbaren od. verabreden etw., machen etw. ab( Affc"±i8) Q-. ^ ■•■*^\*l£l «:«£«£* 'ff &: #<"' <*" "»' dem Zahnarzt schon e-n Termin aus- gemacht?ffc*i JfW*A Li **J# 11 ffl r^? 6. fd macht etw. mit j-m aus, < Personen A machen etw. (untersteh ( Dat -.#*)) aus gespr | P]; Personen diskutieren ein Problem u. einigen sich auf e-e Lösung(AiYt.^)^:^ — &«*?&.*: ttÄtfrÄJH*. Macnr das unter euch aus! »fcfH Äff«£»»&*! 7. nur £)fj erw. mac/ir fm etwas/nichts aus gespr LP]; etw. stört j-n/etw. stört j-n nicht(#jft±ift) *t—fi'.&ttffilJfcfößh //ifze macht mir nichts aus AÄ*f-fle^fö^; Machr es /hnen efwas aus, wenn ich rauche? #tö*8Wrfö®n9?; /cn hoffe, es macht Ihnen nichts aus. dass icn heufe Abend e-e Parfy gebe ^ftÄ^ifr^Ä» # aus.ma.len (/tan EH<Ä*> 1. erw. «• die Innenräume e-s Gebäudes mit Farbe od. Bildern versehen &*&, £tfö<e-e Kirche, e-n Saal a.ffeii«Eil|ittÄ,*fr> 2. efMf. •. Zeichnungen od. vorgegebene Umrisse farbig machen «ffe.&±£J& «* kolorieren (Figuren in e-m Malbuch a. «BBH^MNaiSI±fi> 3. Fml sich etw. a. j-m etw. genau beschreiben, sich etw. genau vorstellen (i$/£ JÄ)fll*£.*flft: Er mö/f sien schon jetzt aus, was er auf der Reise erleben wird flb*£&EL*$ 4:ttf&*Äff + Ä#*£0J«* II hierzu (Vk^ Aus* ma-lung die i msr Sg(£fl|#.!fc) aus.ma.nö.v.rie.reni manövrierte aus, hat ausmanövriert, El (Attf)/-na. WEIß]» sich durch raffinierte Tricks e-n Vorteil gegenüber e-m anderen verschaffen(ffli£i&) »tt.Ältt <e-n Konkurrenten a.^tt^*#> II hierzu (j^'fOAue-ma-növ.rte-rung die% nur 5g(Hffl*») II ► Manöver (2) Aus.maß das 1. msr 5g(^ffl*«[)i ein (hohes) Maß an etw. mst Negativem gfl[,iffl^ Umfang (e-e Katastrophe von ungeahntem A.^'Ä^rse.Ü^J^tf^iÜWig*; das ganze/ genaue A. der Zerstörung, des Schadens
187 ausnutzen usw ät ff, «1 * $ Ä «/* ÖJ W « *« ein erschreckendes A. an Gleichgültigkeit Jt#l']'- £i££]^Ate»MflJ£8 etw. nimmt solche Ausmaße an, dass ... JSt-* i& PJ ftl jlfc 8 *. W Ä •••> 2. msf P/ (Uffll»)* Größe. Dimension: ein Gebiet mit den Ausmaßen e-r Kleinstadt fttf'h«m««MJAK aus.mer.zeri; merzte aus. hat ausgemerzt \ [W] (Ä#J) efw. a. etw. Unerwünschtes od. Schädliches völlig entfernen od. vernichten #Jlfc.ifcJÄ.Ä£tö* (Unkraut, Ungeziefer a. KU;-Ä*,#JU; Rechtschreibfehler a.ffi^fl;?- IhÖ«c> Ii hierzuifäli) Aus-mer-zung die aus.mes.sen (hat) WFT( & %n) etw. a. die Größe od. die Dimensionen e-r Sache durch Messen präzise bestimmen iWAEtfi.ftfh —MA /hf£döfR<ein Grundstück, e-e Wohnung a.flW SkÜfeÄ^Üfei*1) »fH^I> II hierzu ( flßt-) Aus.mes- sung die ausmessen der Meterstab aus.mis.ten; mistete aus, hat ausgemistet; "E2D(Ä»/>T<Ä»)1. (erw.) a. gespr[Ul; das, was man nicht mehr braucht, aus etw. entfernen u. wegwerfen r&£l,ft|ft<seine alten Schulhefte, die Briefmarkensammlung a.»J?.nöMIHffc!Jfc+.l**> 2. (efir.) a. etw. von Mist befreien fäfä- <|'ftllttt (den Stall a.fjSfÄ) aus.mus.lern (Zun ) ff7](£fc|>l. efnv. a. alte, unbrauchbar gewordene Dinge beiseitestellen u. nicht mehr verwenden ÄUS^Hfü (IHM,;fcJflM#!$)2. /-na. j-n wegen seiner schlechten Gesundheit nicht zum Militärdienst einziehen(E(*Jt£:)*ffi^" ($£#).#! ft—(Afli) I, hierzu (fö%.) Aus• mus. te• rung die-, nur Sginm^tO Aus.nah.me die» -, -n 1. e-e Person/Sache, die von der Regel od. Norm abweicht u. etw. Besonderes darstellt «*K A/*>.flrft1* Öd<e-e rühmliche, seltene A.--^{fiftftffftK ^JSLWWI»: mit einigen wenigen Ausnahmen fc'>ft#«*Ä«*i alle ohne A.£{*AM.*- 0W> II K-(g£): Ausnahme-, - best Immun- gen, -feil* -genehmlgung, -regelung2. e-eA. machen anders handeln als sonst äft'0)£|sf£ Wfrttl: Das ge/if normalerweise nicht, aber machen wir doch mal e-e A. iE#iffÖrlT wegen i-m/ etw, e-e A, machen j-n/ etw. anders (msf besser) behandeln als andere fti — ^^«^(IfÖDÄtai: D/> Arbeit beginnt um acht, nur Paul fängt e-e halbe Stunde später an , da bei ihm e-e A . gemacht wird Aj&JFtö m/f A . + G^n •; fö; m/f A. von l-m etw. geschr [ f$ ]; abgesehen von ßfc — W *f ^ außer: Mit A. meines Bruders gingen alle baden |»ÄÄ* Wtt**»ic** Ti Er liest alles mit A. von Romanen ffeUfeKJJ/Mfta^HI- £/$i£ i, ID [ig] Ausnahmen bestätigen die Regel verwendet, um auszudrücken, dass (fast) jede Regel e-e A. hat fltyftuE«rj fiÄR'J (#«Wtt*f«*h> Aus.nah.me zu.stand der; nur 5g ( R/ftj£ft); 1. e-e politische Situation, die die Regierung dazu zwingt, bestimmte Rechte außer Kraft zu setzen KJMft$. flW^den A. erklären, verhängen, aufheben Mft^lkff,ftf BfcHW-> 2. ein nicht alltäglicher Zustand föflfc WÖd.W^Wöd: D««* Umleitung ist nur ein aus.nahms.los Adj(fö); nur attr od advCRfr &iftHfc#i&); ohne Ausnahme ;fc0»J*Mft,—&-. Zis handelt sich a. um y'unge Bäume tytfiföfi aus.nahms.wei.se Adv ( flij), abweichend von e-r Regelung, e-m Prinzip o./4. f£;*j#!J*h.Ä 0»Jitk<etw. a. erlauben Ä^Äi'fÄ*): //ir könnt a. schon jetzt heimgehen fr>ft;M^h«ftfN Äftttnmi»»]* aus.neh.men (haf) [?F]<Ä1&)1. l-n / sich / etw. (von etw,) a. behaupten, dass j-d man selbst etw. von e-r Aussage, Regelung o.Ä. nicht betroffen ist «—#*«#.«—Bfe £h^it#. I*J^ ausschließen: /c/i fcann von diesem Vorwurf niemanden a. AAW^fJj&ft1 #&. j£-W*h Die Straße ist für sämtliche Fahrzeuge gesperrt, Anlieger (= Leute, die dort wohnen) ausgenommen jä&ßj^&itfrÜfc - «ma**.^iÄttl:>l»^2. fna. gespr[a], von j-m auf listige Art viel Geld nehmen JE •••(««> «fcl5.»# 3. e/n T/er a. aus e-m getöteten Tier die Eingeweide herausnehmen tötfliä&WrtIfc; B?9(S#)4. efw. n/mmf s/ch/rgefK/mr/eausge5pr[n]; etw. erzielt e-e gewisse optische Wirkung (&f££ig) M#» # 4£#^ etw. sieht irgendwie aus: Vor dem Rathaus nimmt sich der Brunnen gut aus # aus. neh. mend 1. Partizip Präsens (jfSi & # i«l); t ausnehmen 2, Adj(Jfc)i nur attr od adv, geschr ( H fl-: JE ifi Ä # t§) [ ■# ji besonders, ungewöhnlich tt^W.^^W.^HfW: er»v. i'j* von ausnehmender Qualität, a . gut J£fPö<JJJÜ aus.nüch.tern» nüchterte aus, hat ausgenüchtert i E(Mi) mjf in £fflTfn«. /«Man e-n Betrunkenen so lange schlafen lassen (msr in e-m Raum der Polizei), bis er wieder nüchtern ist il:--(#&)■■«(£#&** ») Aus.nüch.te.rung die-, -. -en» mjf 5g(^ffl#. # ); das Ausnüchtern || K-( Ä ^ ): AusnQchterungs-, -ze//e aus.nut.zen (naf) [W] (&M)1. fn •. von j-s
ausnützen 188 Diensten od. Arbeit profitieren, ohne ihn angemessen zu belohnen od. zu bezahlen fö Jfc.c itjg) #j#J ^ ausbeuten: seine Freunde, billige Arbeitskräfte schamlos a. J£ %t itfe #J #j M£(M**&).4WMKffr#>J2. etw. (zu/für etw.) a. etw. zu e-m bestimmten Zweck verwenden od. etw. zu etw. nutzen (;£/•••)$* JH.#]Jfl<e-e Gelegenheit, seine Zeit, das gute Wetter a. *]fflW£, H ö WH-tf"!, tf **t>: die Bahnfahrt dazu a. , ein bisschen zu ar- beiten *i]/fl^A£ÖWf"J rfH-£JL3. msf £fl§ aa/na Machtposition a. seine einflussreiche Stellung o.>ii. zu seinen eigenen Zwecken nutzen WfflädMttftl! h/erzu(ftM) Aus.nut- zung die ; nur 5g(KJtJJMSP aua.nüt.zen (hat) M\ (ÄW> f>« *"<*<* ® £M T[ * Ä ] [ * 1 ^ ausnutzen I hierzu ( ^ 1 ) Aus.nüt.zung die; nur Sg(ttWQ*X) aus.pa.cken (hat) 55](&#p 1. etw. a. etw., das eingepackt ist, aus der Verpackung nehmen *?JF,fTJF(&£); fcfh\*fb; fWTH (Ä&/* ütt) 2. (erw.) a. e-n Behälter leer machen, indem man den Inhalt herausnimmt Mk-+*ai»tt.«-rti#.llä£ - packen <ein Paket, e-e Reisetasche a.flJfe*.fltfr«rtl3?>« E(^Äft) 3. gespr [n]; (aus Ärger über j-n od. unter Zwang) erzählen, was man nicht verraten wollte/sollte R£ÄÄti|.~lL — t" ÜfeH^3*/iS3fE,5fe/ÄC;L)iÄrfi: Er bekam Angst u. packte bei der Polizei aus «MfÄftSttT.f aus.par.ken (/tan El<*Ä*) gesprT P]; mit dem Auto aus e-r Parklücke herausfahren ft ^ttth^tä«- einparken: beim Ausparken e-n anderen Wagen beschädigen ftffcrfr*-föH*#F8 aus.pelt.sehen (/iar ) El c Ä » ) /-na. j-n (mehrmals) mit e-r Peitsche schlagen *t—jfifi SM. (**>**! I! Äi>rzii(**.) Aus.peitschung die au8.pfel.fen (hat) El<Ä*> fn/•*■*. a. (bei e-r Veranstaltung) durch Pfiffe zeigen, dass man j-n/das Dargebotene nicht gut findet *t -*n«.*Hi*;*.*«* <e-n Redner, ein Theaterstück a. £#«£,-£*$»«#&> aus.plün.dern (/taf) E] (&&)/-#?/efMr. a. ** ausrauben II /i/>rzu (tfg^)Aus.plün.de. rung diex mst Sg(£m&*X) aus.po.sau.nen; posaunte aus, hat auspo- ~saunt; ED<Ä») etw. a. pe/TE]; etw. Geheimes od. Intimes überall erzählen 0£fc& aus.pres.sen (/uzr) EU&ftP 1* etw. (aus etw.) a. etw. durch Pressen herausdrücken (Mk-+)ÄA.**.*rtJ.ffim: de* Kesf der Zahnpasta aus der Tube a . M>3f #*%*** T 6<j5F# 2. eriv. a. Obst pressen, damit der Saft herauskommt flf( ü) — ft ff < Orangen, Zitronen a.««*,♦?**> aus.pro.bie.ren5 probierte aus, hat auspro- ~biertx EI(Ä»)1. •**. (an hm/etw.) a. etw. zum ersten Mal benutzen od. anwenden, um festzustellen, ob es brauchbar ist<$-:---±)tt;fi.ttlft.ttlfei ein neues Kochrezept . e-e andere Koufe a . i$ffiir%1n\£ ---*ft »i neue Tabletten an j-m fl.«ÄA#.h^H fljtf"; a., ob/wie erw. funktioniert töüfc&^j fk iE. .15 Wie ff 2. eh*, a. etw. zum ersten Mal machen, um zu sehen, ob es einem gefällt tttt(£5ft*> Aus.puff der % -s, -e; ein Rohr, durch das die Abgase aus e-r Maschine od. aus e-m Motor nach außen geleitet werden fl£*tff II K-( % £•): Auspuff-, -röhr aus.pum.pen ( hat > EZG < £ tt/^F Ä &) 1. (erw.) ( aus erw.) a. Flüssigkeit durch Pumpen entfernen JAtfU&tt).- das Wasser aus dem Keller a.#*MJfcT»»rtii El (Ätt> 2. ati¥. a. etw. durch Pumpen leer machen Je •••(♦M*)»^.»^: den Keller a. «FJÄT3 aus.pus.ten ( nar) El (Ät&)efi¥. a. gespr |_ nj«s ausblasen aus.quar.tle.ren: quartierte aus. hat ausquar- ~tiert; [W](ÄlSf)fn a. j-n ( msf vorübergehend) in e-m anderen Zimmer od. e-r anderen Wohnung unterbringen ih—(Wfrf)il £.Ä£]#J6<JÜfe:fr£tt: Wenn Gösfe kommen, werden die Kinder ausquartiert H££3fci£A»& ■flfl««rB*tt II ÄieTZK <X&)Au8.quar.tle- rung die; msf Sg(£f£#*JO aus.quet.sehen (hao EKfttt) 1. afMf. a. ^ auspressen (2) (Orangen, Zitronen a. #FJg ff\1*«ft>2. fn (öbarefir. (Akk Oft)) a. gespr[P]; j-m (oft aus Neugier) so viele Fragen stellen, bis er schließlich alles erzählt ft(5],ft% aus.ra.dle.ren; radierte aus, hat ausradiert; ~ED<&*> 1. etw. a. etw., das mit Bleistift geschrieben od. gezeichnet wurde, mit e-m Radiergummi entfernen( £!*&)•# «* wegradieren 2. f-d/etw. radiert etw. aua gespr [P]i j-d/etw. vernichtet, zerstört etw. vollständig (A/*ff£i§)fl0«*l»< mjf e-e Stadt, e-e Gegend a. »««JKNIft-^Mrtr. - aus.ran.gie.ren (hat) [W](Äfcf)efiir. a. etw., das man nicht mehr braucht, beiseitestellen u. nicht mehr benutzen JUffc,iflj* ** ausmustern: alte Güterwaggons, schadhafte Maschinen a. NftttlBMlft$¥A*WJIM*ll» aus.ras.ten (ist) El <*Ätt) 1. •»• raafef aua etw. löst sich aus e-r Halterung od. springt heraus («j{£±i&)&Jr\#?r\ JA # ~ etw. rastet ein (ein Hebel flfctkff) 2. gespr [p]; die Nerven verlieren u. sich plötzlich aggressiv od. sonderbar verhalten(ft£K#i& *«>**.■*! EfiH<*Af|0 3. bei l-m rastet es ausgesprengt j-d rastet aus (2)£A&& aus.rau.ben (naf) DS](Ä*f)1. fn a. j-m mit Gewalt alles wegnehmen, was er bei sich hatjfcft.te» (e-n Passanten a.^ftftA) 2. efnr. a. den ganzen wertvollen Inhalt von
189 ausrichten etw. rauben *&#;••• M6W&N*e-J&#j -3? <ein Haus, ein Auto a.»ttHH,f«ffiMW*> aus. räu. ehern ( ha t) E](&#J)1. (Ungeziefer '£&) a. Ungeziefer durch Rauch vernichten >fl*H tf tfj * 2. efw. a. etw. ( mst e-n Raum) durch Rauch od. Gas von Ungeziefer befreien JE— WÜ&MftMK hierzu (U 40 Aus.räu.che.rung die; msf Sg(gfflQfX) aus.räu.men (hat) |Vf7T|(£&j/*Äl&>1 • (erw. (Kollekt od PI Ife-fräJcÄft)) a. Gegenstände aus e-m Zimmer, e-m Schrank o.Ä. räumen(M^fH].fr:^l)ftl-»a.4i*; E](Ä #p 2. etw. a. ein Zimmer, e-n Schrank o.Ä. leer machen &••• (/Ä^L JE 7-^) J».4l. £] '-£..41 fö 3. erw. a. etw. durch gute Argumente od. durch e-e überzeugende Tat beseitigen ttlft.ffilK.flflR (Bedenken. Zweifel, e-n Verdacht a.M^.f^JK) hierzu (« ^)Au8.räu.mung die ; nur Sg( RMJ^ft) aus.rech.nen (/ian ED<Älfc>1. erw. a. etw. durch Rechnen feststellen W-fo, iiW-tti ^ ermitteln (die Entfernung. Differenz. Geschwindigkeit. Kosten a.l!UffiÄ,H#,II, &#J>: Er hat ausgerechnet, wie groß dz> Wahrscheinlichkeit ist. e-n Sechser im Lotto zu haben m+m\ ^m^Mm^M 1***1 £ *2. mst &m sich (Dat .fö) gute/keine Chancen a. annehmen, dass man bei etw. gute/keine Chancen auf Erfolg hat fätf-*f# tflifi/föfttfliS: Er rechnet sich beim Rennen gute Chancen aus fatfiT\-&lkttmfä%f\1tri&*X Au8.re.de die 1. ein (angeblicher) Grund, der als Entschuldigung vorgebracht wird fga.ifi i*M£i»J ^ Vorwand (e-e passende A. parat bereit haben fe&Üf—^ämWfffP ; immer e-e A. wissen ,&#*#fijf£a> 2. e-e faule A. gespr [P]i e-e Entschuldigung, die niemand glaubt Ä*Mf9P(SAfflfHMIt^) aus.re.den (/iaf) [VF](£tt)1. fmefw. a. j-n dazu veranlassen, dass er seine Meinung od. ein Vorhaben aufgibt #j — ^&.#J— tt#»#j PH: 5i> /iaf i/im ausgeredet, nach Bangkok zu fliegen &tiibtk#&&Zfj; E]<*Ä*>2. zu Ende sprechen JEi£&^,i#^: Z-ass "lic/i aus.rel.chen (/iaf) [W](^Ä^) 1. erw. reicht aus etw. ist in genügender Menge vorhanden (fcffc£i§) £*. £ ft (Vorräte. Geldmittel JE#tt. K£>: /Xw //eizö/ muss bis März a.mftiü(*)>&&&mm = 8 i& 2. erw. re/c/ir (für erw.) aus etw. ist (für e-n bestimmten Zweck) von genügender Qualität (fcft±i§)j|&»J5L,£lU(j-s Talent, j-s Begabung ÄAW^Ä^^>: Seine Kenntnisse reichen für diese Arbeit nicht aus ffeWfcÜRfä *MlUä!ttjfcJJST.tt aus. rei.chend 1. Partizip Präsens(fSL&#i«l), f ausreichen 2. Adj(j&)t © [fc]verwendet als Bezeichnung für die relativ schlechte (Schul)Note 4 (auf der Skala von 1-6 bzw. sehr gut bis ungenügend), mit der man e-e Prüfung o.Ä. gerade noch bestanden hat & tt(«1T«MA-«»lMW4 #x..a." in etw. (Dar ;fö) haben, bekommen &&#&&,# aus.rel.fen (isn El(>FÄÄ) 1. erw. reift aus etw. reift ganze»«;t.i§)Ä^Ä».IÄÄ: D/> Pfirsiche sind noch nicht ausgereift fa-f-j&fä #IfciS 2. erw. reift aus etw. entwickelt sich vollkommene fcft £ifi) 0©^#(#Jfc): e-n Plan a. lassen fi&-^hrhlÖJJätlft; ein ausgereifter Charakter -#>zfi*fcMtfcte II /tierzw <*4;> Aus-rei.fung die; nwr Sg( RWMft) Aus.rei.se die t nur Sg( Kffl#L<fc); das Verlassen e-s Landes (mit e-m Verkehrsmittel) ,'ii NÄfeff. fo*&~ Einreise: Bei der A. werden die Pässe kontrolliert fot&*t&&&m || K-(% fr): Ausreise-, -erlaubnls, - genehm! gung. -verbot aus.rei.sen (ist) BT] ( ^ ü »)( aü« e-m Land) a. ein Land (offiziell) verlassen ttSifefj-, tfJ, aus.rei.5en \VT\ (R^) (hat) 1. (j-m/sich) etw. a. etw. durch Reißen entfernen föfo, «tt.fcM*: y-m ein Haar a. ##&A-«**£; E]<*Ä*>(«f> 2. erw. reißt aus etw. löst sich ruckartig von dem Teil, an dem es befestigt war ( »ffc £ifi) *«. K*. «:«: Bei diesem Stoff reißen die Knöpfe leicht aus j& ttffiWJiWlPY-SÄ&IM. (aus von Irgendwo) a. weglaufen, bes weil man e-e Situation unangenehm findet &g&,&ft(von zu Hause a. M&fo£): Er riss aus, weil er sich mit seinem schlechten Zeugnis nicht nach Hause traute teÄJ*7. W */)&***#, *#lel& 4. ein Tier reißt aus ein Tier läuft weg(#j$jf££ift) jätö: Jemand hat die Haustür offen gelassen , u . der Hund ist ausgerissen WAÖJ£±M n.fMH*7 5. ( vor/-m/erw.) a. aus Angst vor j-m/ etw. weglaufen < ä "F £ ti — ) ft Jfc: Die /Cafze riss ans, a/s sie den Hund sah St— !*LPJ|6l&ÜfcÄi; Die Tiere rissen vor dem Feuer aus #*&1ll*mk*t1*m*T II zw <Ä*Ä) 3. Aus.rei.ßer der, -5, -, Aus.rei.ße.rin die, -. -nen aus.rel.ten (ist) S5] ( ^ & &) auf e-m Pferd spazieren reiten *3tt£(a*JL) II /tierzw (**fc> Aus. ritt der aus.ren.ken, renkte aus, hat ausgerenkt; [W] "<&*> 1. a/cfi (Dar =4») etw. a. durch Drehung o.Ä. bewirken, dass ein Knochen nicht mehr richtig im Gelenk ist ttJÄQ.ftlft to ** sich (Dat zlte) etw. auskugeint Ich habe mir die Schulter ausgerenkt 3tftAJ£#JK ffrT2. /-merw. a. durch Stoßen o.Ä. bewirken, dass bei j-m ein Knochen nicht mehr richtig im Gelenk ist ^f-tt(l)jftKQ I hierzu ($££)Aus.ren.kung diex nur Sg(R JtMMfc) aus.rieh.ten ( /wf) [VT] (Ä&)1. etw. a. e-e Veranstaltung vorbereiten u. durchführen *MK»***•*< Wettkämpfe, ein Pokalspiel, e-e Olympiade a.#-»|£*.*F** A*rc£iBi& £, e-e Hochzeit a.||<;JMttL> 2. etw. «üffn
ausrollen 190 etw. a.; etw. nach j-m etw. a. etw. j-s Bedürfnissen u. Wünschen od. e-m Ziel an- passenffX*-"£Hh&-"£#>jM>: ein Konzert auf ein jugendliches Publikum a . tti|RW>fr:i,J?& W*JlÄ**#ftÄi das Angebot nach der Nachfrage a .«ÄH»*-3c#tt/4» Sein Verhalten war darauf ausgerichtet zu imponieren f&#j fr*Ji#rihA»i«3. hn etw. (Kollekt od PI Än^sJcÄÄ) a. Menschen od. Gegenstände so aufstellen, dass sie e-e gerade Linie bilden il:— *f:fr.Je-#ft<Soldaten. Kegel a. iL + £-*#.««»*#]![> 4. (fm) ehv. a. j-m im Auftrag e-s Dritten e-e Nachricht überbringen $$?;-.$#& ^ j-m etw. bestellen <j-m e-n Gruß a. fä Ä-A # ft-fil *S >: //<uf du i/ir ausgerichtet, dass sie mich nächste Woche besuchen soll? nMtffFJfl*##*r*.#*Sft «fern^? 5. m5f £ffl (beii-m) (et) was/nichts a. gesprTP]; durch die Anwendung bestimmter Methoden j-s Verhalten ( nicht) ändern(}tf-)Wft/*«.ff»ii/fr>SJi ^ (bei j-m) etwas/nichts erreichen: Mit Strafen kannst du bei ihm absolut nichts a. ffcftfSH *tffe*£*tfr*i§ 6. /-na. süddlföB i schlecht über j-n reden tf — ift J* #. & ifH1 ffi ** verleumden II zu (XfR) 1.. 2. u. 3. Aua.rlch- tung die ; nur 5g< KftMMK) aus.rol.len E](Ätt) (/tar) 1. erw. a. etw. flach u. glatt machen # < mst den Teig a. £ föftiHHI) 2. ernr. a. etw.. das zusammengerollt war. ausbreiten J& /f. & JF. fct 7F <e-n Teppich a.Mftjfcft), ffüc^Äti) ( wr) efiv. ro//f aus etw. rollt immer langsamer, bis es zum Stillstand kommt (ft?fr£i&)£&f? lh<ein Flugzeug, ein Auto (langsam) a. lassen) iL TUJLrt*1i1iffT* aus.rot.ten; rottete aus, hat ausgerottet; [W] ~(Ä*)1. hn/etw. (Kollekt od PI %£<£%#) a. alle Lebewesen e-r Art völlig vernichten ^c$. ISI. j^H: ausgerottete Tierarten, Schädlinge ti^fftW*»#*.*A 2. efi¥. a. (oft mit großem Engagement) etw. völlig beseitigen (A;ft) Jgftfc, ftölfcfc^e-e Unsitte, den Aberglauben a. fljft*|£H<*J.&f«> II /iierzw ($£4:)AiJ8*rot*hing die? m^r Sg(£JH aus.rü.cken (ist) (57] (^ &%)*!. (die Polizei, die Feuerwehr o. >4 . W&.ffittft9> röcfrf aue e-e geschlossene Gruppe geht od. fährt von e-m Standort aus irgendwohin (wo sie gebraucht wird) Jf tfc. rti #j 2. gespr [ P J ^ ausreißen (3. 4) (ein Jugendlicher, ein Kind, ein Tier **F-A. JLÄ.ü&fcP Aus.ruf derx ein kurzer, plötzlicher Ruf als "Ausdruck e-r Emotion £$nm$ (ein A. des Schreckens, der Überraschung -jKiföniJ, -/£ aus.ru.fen( bar) [5E(Ätt)1. etw. a. plötzlich u. kurz etw. rufen Bf ni|t £&: „Toll!", rief sie aus, a/s sie von dem Vorschlag hörte " A #7rtoöJffi«i!W^äJA*it2. er*. •. etw. öffentlich verkünden u. damit in Kraft setzen Ää.jÜ^*** proklamieren (den Notstand, e-n Streik, die Republik a. S # jft f*. £.!".. ÄfilM(äi>k>> 3. er*, a. etw. über Lautsprecher bekannt geben (ifiüfr* ft fö) Ü ftl. ü S: fl«/ dem Bahnsteig e-e Zugver- spätung a . £#£?.LjÄ«* £*.&(«&); i/w äm.v die Haltestelle a . ft^ÄW*i:«tt4. y-n a. bekannt geben, dass j-d gesucht wird Nitf:/- A.nfflc <j-n über Lautsprecher a. lassen ilii r«#nf«*A> 5. i-nzuetw. a. Ziisf TW1; bekannt geben, dass j-d zu etw. gewählt wurde 1^—^i&^j— (j-n zum König a.gft ÄA*B£> I zw <**5i> 2. u. 5. Aus.ru.fung die; mstSg(^m^-Wi) Aus.ru.fe zei.chen das, das Zeichen!, verwendet am Ende e-s Ausrufs, e-s Wunsches, e-r Aufforderung od. e-s Befehls (z.B. Achtung*, i Halt!; Kommen Sie bald wie- fflftnsftS! «ftt! ftft^XW^m*!) aus.ru.hen (haf) [53<filr>1. s/c/i (von efi¥.) a. nach e-r Anstrengung ruhen u. sich erholen ffcÄ (sich von der Arbeit a. 3£#jJgttJft>; ED <Älfc>2. efnv. a. gespr[ p], e-n Körperteil ruhen lassen, nicht beanspruchen ttft&<die Füße, die Beine, die Augen a. iliMLHLBttftft A> aus.rup.fen (hat) E] < Ä t&) ()-m/e-m Tier) etw. a. «» ausreißen (1): e-m f/w/in d/e Federn a. «(*>#-K*W*^ aus.rüs.ten (na f) E](2MIP 1. fn (Irgendwie/ mit etw.) a. j-m die Dinge mitgeben, die er für ein Vorhaben braucht ( W — ) ^ &: e-n Bergsteiger mit Seil u. Pic/ce/ a. ^öili^lti^Ä IfefUflcÄi ßie Truppe wird mit den modernsten Waffen ausgerüstet UftJMtftNfti»S4r*Wi Das Schiff war für die lange Reise ungenügend ausgerüstet j&KflßXrJsttMtH*^ ^it^.2. ernr. (m/r ernr.) a. e-e Maschine od. ein Fahrzeug mit Geräten od. Instrumenten versehen (ffl-)^K.^-^^^ ausstatten: ein Auto mit e-m Katalysator a. *£ Aus.rüs.tung die 1. nur Sg ( K ffl # |fc); das Ausrüsten (1) e-r Person mit dem, was sie für ihre Zwecke braucht (&A) K*» $£& 2. nur Sg ( R ffl #. Uc); die Ausstattung e-r Maschine od. e-s Fahrzeugs mit bestimmten Geräten (&*LJ»A0Läl¥> S*. K* 3. alle Gegenstände, die j-d für e-n bestimmten Zweck braucht « & p"» li K-( Ä £): Ausrüstungs-. -geowerande II -K ( fi £ >: Sir/-. Sporr- 4. alle technischen Geräte, die für das Funktionieren e-s Fahrzeugs o.Ä. notwendig sind(0UÖ£^) &&»£*: elektronische Ausrüstungen für den Flugzeugbau Ifl aus.rut.sehen (ist) EI](^Ä1fc)1. auf glattem Boden rutschen (u. hinfallen) JtfS 2. etw. rutecht j-m aus etw. gleitet j-m plötzlich aus der HandCfcftvtüm-^*»*.»»: Beim Tennisspielen rutschte ihm der Schläger aus
191 ausschauen [ yf j j-m rutscht die Hand aus gespr euph L n [tft]; j-d ohrfeigt j-n plötzlich ernst nachdem er lange provoziert worden ist) &A< l£ 5M#>K?-fJT*JA -iü-tfJt Aus.rut.scher der >. -s. -; gespr [n~i; ein einmaliger Fehler, der jedem passieren kann Aus.saat die 1. das Verteilen der Samen- körner über die Felder MW: /"» März wird m/r der A . begonnen . W JFtelft W 2. die Samenkörner, die man ausgesät hat MTWfl1 /• ^ Saat (die A. geht auf »TMfl»-f £# f aua.sä.en (/um EJ(Älft) etw. a. ^ säen Aus.sa.ge die-, -. -n 1. e-eA. ( über j-n etw.) das. was über e-n Sachverhalt gesagt, geäußert wird KLfft.fr^5« Äußerung: nach A. es Fachmanns ftlIff VSM AItt 2. e-e A. (zu etw.) ( bes vor Gericht od. bei der Polizei) ein Bericht über e-n Vorfall od. e-n Unfall Bfci£, {£&, üF.is] < die A. verweigern, widerrufen £«« JtP>IMi)£(<&i£)i e-e A. zu etw. machen *t X * «(ft iff. i*1> II K-<Ä£>: Aussage-, -Verweigerung 3. der gedankliche Inhalt e-s künstlerischen od. religiösen Wcrkes(£*Ä««ftA&«)lL«irt».rt« aus.sa.ge.kräf.tig/Wy (J£); mit e-m tieferen Sinn, der klar erkennbar u. wirkungsvoll ist ^«^5*M<ein Bild£üj> || hierzu (jR*fc)Aussauge* kraft die : nur Sg( RMJ#&) aus.sa.gen (/tun S5](Ä*>1. ernr. sagr erw. (über j-n etw.) aua etw. bringt etw. zum Ausdruck(*fKtitnÄW.*iH.Ä.4is Das Bild sagt viel über den Künstler aus &IHAiift9r£:£ **r-^*WlL«i EZ](Ä*/^Ä»>2. (er*.) a. (vor Gericht, bei der Polizei) über e-n Vorfall od. Unfall berichten tt&.Ufcit.ffcüF isj<für, gegen j-n a. fl=■ iiEW»[3],S*t &A; als Zeuge a. f£ >juF.A{fti£>: Hierzu möchte ich nichts a. %tt#&*&ftilfä1&&; Er sagte aus, dass er zur Tatzeit zu Hause gewesen sei aus.sä.gen ( hat) E](&#J)eri¥. a. mit e-r kleinen Säge Formen aus e-m Stück Holz sägen ttA.ttfflCJgtt) Aus.sa.geisatz der; LING [t&l» ein Satz, der über e-n Sachverhalt berichtet („Es ist 13°° Uhr" ) u. nicht die Form e-s Fragesatzes („Wie viel Uhr ist es? " ) oder e-s Befehlssatzes („Gib mir das Buch; " ) hat |ft Aus.satz der; nur Sg( Kffl^fJO *** Lepra <A. haben BJftÄ^f) II hierzu (fö±) aua. sät-zig Adj(fö)x nicht adv(^fcifc%<) Aus.sät.zi.ge derIdie i -n , -n; j-d, der Aussatz hat frtiift « # II NB ( a■ « ) s ein Aussätziger; der Aussätzige» den , dem , des /lussärz/gen aus.sau.gen (/iar) ED<Ä*> 1. er*, a. etw. durch Saugen entfernen ifttü.iftft.Qfctii: &' e-m Schlangenbiss muss man sofort das Gift aussaugen ta**Ki*7.#«:fcBP#»tt-tttfi 2. erw. a. etw. durch Saugen leer machen p# v^u Eier a.«<g«ilf> au3.scha.ben (/ia/) [?D<Ä*) 1. et*. «• etw. durch Schaben aus dem Inneren von etw. entfernen SW,#J£ ^ auskratzen: die Reste aus e-r Schüssel a . giJäURSMJN&tt 2. erw. a. etw. durch Schaben putzen flu— #J#: e-n 7op/<z.&fft£iJf#3. die Gebärmutter a. MED [ & 1; bes krankes Gewebe aus der Gebärmutter e-r Frau durch Schaben entfernen frj# 'I zu ( j£J#) 3. Au8.8Cha.bung d/'e aus.schach.ten; schachtete aus, hat ausgeschachtet-, [W](Äft) ernr. a. durch Graben etw. erzeugen IBÄ.^Ä «-» zuschütten (e-e Baugrube a. J£jftjfe#tt> II /tierzu («to Ausschach • tung die aus.schal.ten (/w/) ED<ÄW>1. erw. a. mit c-m Schalter bewirken, dass ein Motor od. ein elektrisches Gerät nicht mehr in Betrieb ist {£Vrtt« ;£# 2. j-n/etw. a. verhindern, dass j-d handeln kann od. dass etw. wirksam wird Rift, ftfö.ftfö (die Konkurrenz, störende Einflüsse a.|fitt^^,#|^^Ftt), Der Diktator schaltete das Parlament aus $fcifc# »ÄÄ&; E](S#)3. eh¥. schaltet alch aua ein elektrisches Gerät schaltet sich von selbst ab od. bleibt stehen(fcjft±i§) ä#jf£ih. ft#jJ£Pfl: Der Wecker schaltet sich automatisch aus Mttft«ft&ji: II zu (ÄJü) 2. Aus- schal« tung die i nur 5g( Rjfli£*jc) Aus.schank der-, -( e) 5; nur Sg (H18 j£|fc) 1. das Ausschenken von mst alkoholischen Getränken in e-m Gasthaus fä^^H: Der A . von Alkohol an Jugendliche unter J6 ist verboten «ihipj 16 *WTW'>¥WfFÄfl»lltt» 2. e-e Art Tisch in e-r Gaststätte, an dem Getränke ausgeschenkt werden ^fBftfr «» Theke II ► ausschenken Aus.schau (die); nur SgCRAMMft) 1- ""' £#J (nach j-m etw.) A. halten suchend umherblicken, um zu sehen, ob j-d/etw. kommt, auf den das man (schon lange) wartet «#, ttljg, PJJÄft®, Ifr® 2. nac/i erw. A. halten nach etw. suchen m$,ttr$. aus.schau.en ( haf ) H(^Ä|) 1. nac/i j-m etw. a. suchend umherblicken, um zu sehen, ob j-d/etw. kommt, auf den/das man (schon lange) wartet ÄHfö, ÄJM» WIÄft: SltBfrSI «** nach j-m/etw. Ausschau halten 2. Irgendwie a. südd ® [ i$f & ] [ H ] aufgrund bestimmter äußerer Merkmale e-n bestimmten Eindruck erwecken #±£,£Hl£i4i *** aussehen (blass, krank a. Mff^Ö* #^> II ID [»] msr £/fl W/e schauts aua mit dir? südd ® gespr[*»][J|][a], a) Wie geht es dir? #Wfl|&(#(*)»*#? b) Was meinst du dazu? ffc xf jfc £ £ #?, mst £ M Es schaut schlecht (für fn) aua gespr [ p ], südd ® [ flt Ä][ft]j-d hat wenig Hoffnung auf Erfolg (ÄAW)#f#^ffÄ^^,(XtÄA*yi)JÄ^6<j#®
ausscheiden 192 au8.schei.den E](2£#j) (hat) 1. efiv. (aus etw.) a. Exkremente. Kot. Harn. Urin fl| flftttJ.flfl!« W.'M£> durch den Darm od. die Blase nach außen abgeben (JAfti*pflhlJ-JM I NBcftjfc): Schweiß. Duftstoffe usw sondert man ab(H:*,^ffÄ/5"5ffl absondern ( ft ») i«1); [W]f^Ä*)(i5/> 2. hd etw. scheidet aus j-d/etw. wird nicht berücksichtigt, weil er es nicht geeignet ist( A #?ft;£i#)#l& «fl*.*^**.«** (e-e Möglichkeit »ffö ffc>: Dieser Bewerber scheidet aus. u>W/ er die Prüfung nicht bestanden hat ilfÄ^ijif^ftt * Ä. W Ä ffe # i* * Ä tf* 3. an Spielen. Wettkämpfen nicht mehr teilnehmen können (weil man verloren hat. verletzt ist o.Ä.) iM Ml tt #: Wegen e-r Verletzung musste er nach der 2 Runde a. ft t^ffcffe^U *#*----«*Ä*£-iß.+, Ifc* 4. (aus etw.) a. geschr (_ ft]; e-e Tätigkeit nicht weiter ausüben u. dadurch e-e Gruppe verlassen ;', iß. 3 IUI. EMI:. Ä<R <aus dem Berufsleben, der Regierung, e-r Firma a. ftJtR.ftnäc fö'ß"). ÄJf Au8.8Chei.dung d/> 1. nur Sg(RW#tt)s das Ausscheiden (1) von Urin u. Kot #fl!hflf.'h (*/h«) 2. mst PI (*fflÄ»)8 die Substanzen, die der Körper nicht verwerten kann u. somit nach außen abgibt fifjß#f( A'h ftlp) «» Exkremente K-( £ £ >: Ausscheidung*-.-produkt 3. ein Wettkampf, in dem ein Teil der Teilnehmer ausscheiden (3) muss fö:&.j&J£^.;tölft&: sich in der A. für den Endkampf qualifizieren fä#( j&fäM) 'I1 ik && * » tt II K-( * Ä ) s Ausscheidung* . •kämpf, -runde II -K<X£)S Endaus.schel.ten ( nar ) [vT] ( & #J ) /-n a. ^ schimpfen aus.sehen.ken ( hat > ES (ÄUf'f Äft)1. (efiv.) a. (alkoholische) Getränke (in e-m Gasthaus) in Gläser füllen u. verkaufen Jftffli ¥H*¥S7A$2. (efiv.) a. Getränke in ein Glas gießen (#tt»«A*f+ >*« II ► Ausschank aus.sehe.ren (ist) [VT](^&#J)1. (auaefw.) a. plötzlich seitlich den (geraden) Weg verlassen (z. B. in e-r Reihe od. in e-r \\ito- schlange)K*ff«.*#*»*&fr«: Gerade als ich überholen wollte, scherte ein Auto; j-d vor mir aus ftMfifl^. HIWÄA*^ «M> #iü # f & * 2. nicht mehr die Meinung haben, die man vorher mit anderen Menschen geteilt hat &#,&#( Ü2JK) aus.8chlf.fen, schiffte aus, hat ausgeschifft; IWl (ÄHf)1. fn a. j-n mit kleinen Booten von e-m Schiff an Land bringen J*J/MMfr—i£ ±*i EI(fi#)2. a/c/i a. das Schiff verlassen f£tö,±# ^ an Land gehen ,1 hierzu (fä £)Aus.schlf.fung die; mst Sg(£m&&) aus.schll.dern (hat) DSD C Ä Hl) etw. a. e-c Strecke durch Schilder markieren &—KCtt t*: Der Weg zum Stadion ist ausgeschildert Aus. senil, de. rung d/> aus.8chlmp.fen (/ia/) E3(2fc#l) /-na. «» j-n schimpfen, zurechtweisen aus.schlach.ten (hat) ED ( ü #P 1. etw. a. £f.spr pey [ n [ . R£ j; etw. zu journalistischen Zwecken (skrupellos) ausnutzen (;fyiii#]$JfNI Ä*ifti>«W-->:(**:#< e-n Vorfall, ein Ereignis 'd.WH-W&*£ftkttLXtit> 2. e/n Tier a. die Eingeweide aus e-m geschlachteten Tier entfernen $J ;i;, fö Ml 4b » M rt K. 7F Ä * Äfc 3. efiv. a. gespr\ n]» aus e-m alten Auto, e-m Motor o.Ä. die noch brauchbaren Teile herausnehmen fä fti — #J ^ ffl 3r f41: e-/i a/ren VW-/Cfl/er a. ^-«IHW*ft»^«An**«tili tö'iffl/flMÄPtt JnVrzM(ftH) Aus.Schlachtung die i mst Sg( £JH3MK) au8.schia.ffcn (/iaf > [W](^i4#3) 1. so lange schlafen, bis man nicht mehr müde ist Ü/ü. W*t&: Morgen früh sollst du mich nicht wecken . da will ich endlich einmal a . WikW-LWl nMBft.*ffittk^£ttMW'lifc« E|(ÄW)2. ae/- nen Rausch a. nachdem man zu viel Alkohol getrunken hat, so lange schlafen, bis man wieder nüchtern ist ÜÜHKMffl.ffilRäünUt * Aus. schlag der 1. e-e Erkrankung, die Flecken und Entzündungen auf der Haut entstehen lässt &.&*£( 3Sj&tefä) t e-n A . an den Händen haben f-J;WÄft|| -K(I§), Haut- 2. die Bewegung e-s Pendels od. Zeigers bes zur Seite«tt.ffl«.ftiM3. efiv. gibt den A. ( für efiv.) etw. ist entscheidend für etw. (#j ft:-j£iÄ)*t-«f#*ffiit*Ä.Ä^««=-«J: Seine gute Kondition gab den A. für seinen Sieg ftfe aus.schla.gen (/um 0PF] (&#ni. j-m e-n Zahn a. j-m so ins Gesicht schlagen, dass er dabei e-n Zahn verliert fr#.fl"Üf - W — ff 5fft 2. (/-m) efiv. a. j-m etw. nicht erlauben od. genehmigen m«. *#«J ♦**«:?£ <e-e Bitte, e-e Forderung a. ["l#ifc;R, £>£> 3. etw. a. etw. , das man angeboten bekommt, nicht annehmen ffiift. &&.}£# ^ ablehnen (ein Angebot, e-e Einladung a. Jg«*ifc,Sff>, |W] (^##J)4. efiv. schlägt aus etw. bewegt sich (von der Ruhelage aus) zur Seite(&ffc±i?*)ü $$.** <ein Pendel, ein Zeiger ♦Mf.frttt) 5. e/n T/er schlägt aus ein Tier stößt od. tritt bes mit dem Huf (nach j-m/etw.)(3ft4fefV:£ £)«B,E,JÜ«^ (Pferde, Esel, Maultiere ^. y. &>: Das Pferd scheute u . schlug nach allen Seiten aus ÜKmi^tttlf 6. e-e Pflanze schlägt aus ein Baum od. Strauch bekommt Blätter(«&#£&)«&*# aus.schlag.gebend Adj(j&)i nicht adv(^ftft t&)s efiv. ist a. (/ür «ftv.) etw. hat wesentlichen Einfluss auf e-n Vorgang, e-e Entscheidung o.Ä. (»ffciiS) M - Ift^tt 6<K&&/£f£fEM^ etw. ist entscheidend: &i/i£ Erfahrung war a. dafür, dass er den Posten bekam *^«W«»a-Wfi.«W«*fi
193 Au88ChU88 aus.schließen ( hat) [W] (>&#!> 1. j-n a. das Haus, die Wohnung zuschließen, damit j-d nicht hineinkommt #I — £ & N *h ^ aussperren 2. /-n (aus etw.) a. bestimmen, dass j-d nicht mehr Mitglied e-r Gruppe od. Organisation ist JT-Rft.&i'li: Wegen seines schlechten Verhaltens wurde er aus der Partei ausgeschlossen f6Fh r'HBL^mmmnmtWit 3. y-n etw. (von etw.) a. beschließen, dass j-d etw. irgendwo nicht (mehr) teilnehmen darf vfnl:». £Jiu.fE—#/f #*hj-n von e-r Sitzung a. 4<il;JitA#/Jn£v# 4. erw. von etw. a. bestimmen, dass etw. bei etw. nicht berücksichtigt wird i\ ••• >S -f- % l£ \ etw. vom Umtausch a. *t—^#i&il»|&> 5. efw. a. e-n Grund od. e-e Erklärung für nicht zutreffend erachten #-#&&*h iA*/-J$& *J& >>.: D/e Polizei schließt Mord als Todesursache aus tt#ff|&iM££:*E r\ Dft W 6. etw. a. unmöglich machen, verhindern, dass etw. Gültigkeit hat od. zur Wirkung kommt ßM< nrfiß^Ä.I»ih-i*:1i.1t.*<e-n Irrtum, jeden Zweifel, den Zufall a.ffiit££.K*.flftfc*tt Mr*^. >: VVir müssen bei unserem Versuch jede Unsicherheit a.tt|ftltt«fn#8itt«<HnJ - #*«S«W* zw (^Jß) 1. u. 5. Aus.Schließung die || ► Ausschluss aus. schließ, lieh1 Präp(ft)i mit Gen Dat( £|d _-#*/ Ifö); mit Ausnahme von fifc-- ^, ••• ^# #rt. —Bfc^r* ^ außer ~ einschließlich. Ver- sichert ist das ganze Gepäck a. ( der ) Wertgegenstände Rftttttft^fffr^ffftB NB(ft;£): Gebrauch t Tabelle unter ffl&, ftffl* Präpositionen aus.schließ, lieh2 Partikel (/J% q^ inj); betont u. unbetont f[ & #l # S j£; verwendet, um auszudrücken.dass etw. nur für die genannte Person/Sache gilt (Xft.K£-.!»£ 14 ^ nur: Der Parkplatz ist a. für Kunden reserviert fa^fy R«H!*ttffl aus.schließ.II.ch- Adj(j&)t nur attr. nicht adv(Kf£$£i£.>Ff£#i£) ^ alleinig-, uneingeschränkt <der Anspruch, das Recht £•£,# #J>: Sein ausschließliches Interesse gilt der Politik ttiCJftfttttttfrK* aus.schlüp.fen (ist) E]<*Ä»> <ein Vogel, ein Reptil us»v 4.Jtefr#J&^> schlüpft aus ein Vogel, ein Reptil usw kommt aus dem Ei heraus «fc^rftfdJ Aus.schluss der 1. das Verbot für j-n, an etw. teilzunehmen |$*h. #&. *«#^: Der Pro- zess findet unter A. der Öffentlichkeit statt *ft*fllft^Ä^W1»ÄT»W2. der A. (aus etw.) das Ausstoßen od. Verbannen aus e-r Gruppe Jfßfc: j-m mit dem A . aus der Partei drohen IrUJFI&rtiJfcJiSc&fcA |i * ausschließen aus.schmie.ren (hat) [W](Ä1J5)1. erw. (mit etw.) a. etw. innen mst mit Fettod. Butter versehen (fflfA.Äfft)^»-MrtSP^ einfetten <e-e Backform a.SiÄ«f»«) 2. fiia. bessüdd. gespr ftfflf [ffclß][a]«s betrügen, hereinlegen aus.schmü.cken c/iar) |W](##p 1. etw. (mit etw.) a. e-n Raum im Inneren bes mit Gemälden od. Stuck verzieren rt$cW.ftE2. etw. mit etw.) a. etw. durch erfundene Details interessanter machen 7tätfö,#f"-8s&ij|] »H JjpMfftft) e-e Erzählung, e-e Geschichte mit vielen Anekdoten a. W#^«W*;;&feigM^ &*&'}(> I fc/erzu (i^1 ) Aus.schmü.ckung; die aus.schnei.den ( hat ) \VT\ ( &fy) etw. ( aus etw.) a. (aus Papier, Stoff usw) Stücke schneiden £VföJ, $th-. Kinder schneiden gern Figuren aus f£^fN##;$/hAJL Aus.schnitt der 1. (an Kleidern. Blusen) die mst etwas weitere Öffnung für Kopf u. Hals ( ftf IÄ JA W > 95 u < ein weiter, tiefer, runder A. «^W^MvWM^P) 2. ein bestimmter, oft inhaltlich repräsentativer Teil e-s Ganzen tfg(Hf). /h£P#<ein A. e-s Buches, e-s Konzerts, e-r Radiosendung — ^ aus.schöp.fen(/un) E1(Ä^)1. t •"*- (1)2. t aus- (2) 3. efiv. a. etw. in vollem Maße ausnutzen ft#*<JMJ. ^Äffiffl: alle Möglichkeiten a. %tomm-vinm& n zu (äsd 3. Aus.schöp.fung di>; nur Sg(KJfMMft) aus.schrau.ben (/uzf) [W] ( Ä&) etw. a. etw. entfernen, indem man es ( wie e-e Schraube) aus etw. herausdreht JE — äeJÜvÄe aus.schrei.ben (hat) E](Ätt) 1. etw. a. ein Wort mit allen Buchstaben, nicht abgekürzt schreiben £ SP ^ £ti. ^ £ 2. erw. a. etw. öffentlich bekannt machen u. die Bedingungen dafür ankündigen (^TFüm***)*^ ff(B<e-e Stelle, e-n Wettbewerb. Meisterschaften a.m«ltt.*Vft*to«ft.«»N*ff > 3. (f-m) etw. a. etw. schreiben u. es j-m geben »—JFtfj.dlft ^ ausstellen <(j-m) ein Attest, ein Rezept, e-n Scheck a.£(JtA)JF tfSE*fei£W,Bä\Jfc*> I zu (XW) 2. Aue- schrei.bung die aus. schrei .ten ( hat / ist ) \VT\ ( ^ & fy ) mit (kräftigen u.) weiten Schritten gehen 2z;*:# Aus. schrei, tung die; -, -en ; msr P/(£JB£|fc); unkontrollierte u. gewalttätige Handlungen *ft.»*fffc.*»*t£»Jcttft», Nachdem Fußballspiel kam es zu Ausschreitungen J£# Aus.schuss der 1. e-e Gruppe von Personen, die aus e-r größeren Gruppe ausgewählt ist, um besondere Aufgaben zu erfüllen od. bestimmte Probleme zu behandeln $ߣ«» Kommission «- Plenum <e-n A. einsetzen, der A. tritt zusammen tt#—'hSM^^M^ /F£> -K(g£): Prüfung*. Sonder-, Wmhl- 2. nurSg. Kollekt(Rm&*i)(m£)i minderwertige Waren od. Produkte mit Fehlern #: pn. K fi. # 3f iß: möglichst wenig A. produzieren % *J tfc 4>«4} & & ,i K-(g): Aus- schuss-, -wäre
ausschütteln 194 au8.8chut.teln ( hat) \VF\ ( & #j) etw. a. mst Krümel o.Ä, durch Schütteln aus etw. zi\\- fernen&---#fcT#.f4#---ÖWfä: das Tischtuch a .flJ&^W«^* au8.8chut.ten (hat) E|(Ä#J)1. etw. a. etw. aus e-m Gefäß schütten &&.$#: das Wasser a.ft?k#|J<i 2. erw. a. ein Gefäß durch Schütten leeren «—< £*!h ffl'£. ffl *: Wn Glas a. &W-H8'£3. emr. a. etw auszahlen od. verteilen ##.#£< e-e Dividende. Lotteriegewinne, Zinsen a. -£WJftjft,ESI*.*IE> II zu (SCifR) 3. Aus^schüt.tung die aus.schwär.men (sind) [?lI(>N&#P (Bienen. Touristen usw £<$,ÄftJ##1$> schwärmen aus Bienen. Touristen usw verteilen sich von e-r bestimmten Stelle aus (in großer Zahl) nach allen Richtungen *JtJF.«fcÄfc.JÄIft^8c aus.schwel.fend Adj (J£); so, dass dabei ein normales Maß stark überschritten wird Je tV fli«IM.tt&M.ft&;fcfÄM.tt&*ttM <e-e Fantasie, c-e Lebensweise, e-e Schilderung £j&. Aus.schwel.fung die%-.-en\ e-e ausschweifende Handlung od. ein ausschweifender Gedanke *»^*»W«^. ««*«.«»»#«« ££ ^ Exzess: die Ausschweifungen seiner Fantasie ftW«*ffi«*& aus.schwel.gen, sich ( hat ) Ej < f* %) sich (über )-n etw.) a. über j-n etw. nichts sa- genc *t ».) '£ «p öi M. * * 4>. ftft n * a : Er schwieg sich über seine Vergangenheit aus fä aus. seh wen. ken [W] (&#j) (/iar) 1. efw. a. mst ein Gefäß kurz im Wasser hin u. her bewegen od. Wasser in ihm schwenken, um es (oft nur oberflächlich) zu reinigen #••• (&*M)*l&i1#<ein Glas, e-n Krug a.«*F7. ^ülföi1^) 2. efw. a. ein Teil e-r Maschine seitlich nach außen drehen ffifaM* $$(&)#) <den Arm e-s Krans a. ^F^Ä^Ö^r^Wf^^^ #J>; (57]<*Ä*P(«f> 3. etw. schwenkt aus etw. bewegt sich ( bes beim Abbiegen) seitwärts von der Fahrtrichtung weg(#jf£± i)(^öt)«Ä$Ä.MÜJ^l: Der Anhänger des Lastzuges schwenkte aus u. beschädigte ein parkendes Auto *-M^M«4/&m*a.«*F r-»fff«*JLMrt* aus.se.hen (/iaf) [3](*Äl*ni. Irgendwie a. (aufgrund äußerer Merkmale ) e-n bestimmten Eindruck machen, e-e optische Wirkung erzielen Ä*f--*M&.**£#£*<gut, krank, freundlich, hübsch a. tfjii^fe*?,*f *.Ä#. **> 2. etw. sieht Irgendwie aus etw. scheint (aufgrund bestimmter Anzeichen) irgendwie zu sein (Hjffcüft) (flHR£# &*) #£*, #«<etw. sieht gefährlich, schlimm aus #*fäfe|!&, fäü>: D*> Situation der Arbeitslosen sieht ungünstig aus &&%&) !*&#£**# 3. wlehd/etw. a. ähnliche od. gleiche äußere Merkmale haben wie j-d/etw., j-m/etw. ähnlich sehen £H8L#tif# ±&*3 —IflÄ: & sieht aus wie James Dean fife #LA-ffi«Ä*MJr«i*«4. efw. sieht nach etw. aus gesprlQ"]; etw. ist (aufgrund bestimmter Anzeichen) wahrscheinlich f&ffc £Ü&) (4tt sieht es nach Regen aus 4^#J:£-W&£TB3i Das sieht mir nach Betrug aus ffeV&ArtMl i*7W..j; IVirnpiC 3sAft> 5. m/r er*, sieht es gut /schlecht aus gespr lu}; die Chancen, dass etw. stattfindet od. dass etw. so ist, wie erwartet, sind gut/schlecht«-#jJ33fcH|fä öf/>Kftf: Es regnet schon seit Stunden, da sieht es schlecht aus mit unserem Ausflug W] LÜ] So siehst du 'aus! gespr[ P]» so wie du das denkst, geht es nicht! Mf^H! (<MK ^fT-fii(^^fiJ)!); "isf £ffi Wie siehst denn du (wieder) aus! gespr [P]» verwendet, wenn man sich über j-s Aussehen wundert od. ärgert 05«£(3O«Ä£»*#! Aus.se.hen <fas; -5: nur 5g( RftMMR)» die Art u. Weise, wie j-d aussieht £Hft.£hÄ.#ttf ^ das Äußere: Du solltest die Menschen nicht nach ihrem A . beurteilen {fc^i£lUtt$lA au.ßen ^dv(ßij) 1. auf der Seite, die am weitesten vom Zentrum entfernt u. der Umgebung zugewandt ist 4-: H*i&. 41*jä •-* innen: Sein Mantel ist innen'rot gefüttert u. a. grau M^lfiaM.IIÄfeM II K-(« & ): Außen-, - fläche, -ae/f e, - wand 2. außerhalb e-s abgeschlossenen Raumes &#> äP.lsC^h5^ draußen: Kein Laut dringt nach a. --jÄ;*#*a*ttii:- II K-(Ä^): Aüflen-, -anrenne, -temperatur 3. naen a. zu den anderen Menschen, an die Öffentlichkeit *t *h'#J^h: V^on dem Skandal darf nichts nach a. gelangen .HW^Äft^fö 4. nachm. hin in der äußeren Wirkung #t£hffiW: Afac7i a. /t/n /jf er der glückliche Familienvater Stoffe £:£ um«*: Au.ßen.ar.bei.ten die; F/ (£)i die Tätigkeiten, die beim Bau e-s Gebäudes außen (bes an den Mauern) vorgenommen werden £*h Lffc.JHRfcÄ ~ Innenarbeiten Au.ßen auf.nah.me die % mst Pl(£fflU*X); bis e-e Filmaufnahme, die im Freien gemacht wird fä£H£,£hJWfl&~ Innenaufnahme Au.ßen.bord mo.tor derx ein Motor, der an e-m Boot außen angebracht ist *££hft&&<4 01: ein Motorboot mit A . *«ft*Mfett0Lfimtt aus.sen.den; sandte/sendete aus, hat ausgesandt /ausgesendet; ED<Ätt>1. fn a. j-n mit e-m Auftrag irgendwohin schicken Üift (Boten, Missionare, Spione a.Äitf&ffi.f^tt {:>]#> 2. efw. aendef erw. aua etw. gibt etw. ab od. strahlt etw. aus (%&f££i§)ttJfcN £*ftfi<etw. sendet Radiowellen. Signale. Strahlen aus Xtt»tt£*(«tt,fö*.fm> II hierzu (ftc£)Aua.san.dung die Au.Den.dienst der i nur Sg ( R ffl #l jfc); der Dienst außerhalb der Firma od. Behörde (z.B. als Vertreter)*»Xft.»*i»«***» ^h ♦- Innendienst (im A. tätig sein £tfc£Mfe;fr
195 äußer- *4h r.f*;«*M&> II K-dft): Außendienst-, -mltarbelter Au.ßen.han.del derx nur Sg < R tfi *Hfc>; der "Handel mit dem Ausland tf ft fö %, *f ft( — Binnenhandel Au.ßen.ml.nis.ter der» der Minister es "Xandes. der für die Beziehungen zum Ausland verantwortlich ist *h 3? äff {£. ^ K «-• Innenminister || hierzu (^f^)Au.Ben.mi.niste *rl* um dflS Au.ßen.po.li.tik die» die Politik, die sich mit den Beziehungen eines Staates zu anderen Staaten befasst £h£Ä$fc «- Innenpolitik II hierzu (flg *fc) au. Ben. po • II • tisch /Idy ( %,); nur affr od aJv( Rft&i&ä£#i£) Au.ßen.aei.ter der ; -5.-1. j-d. der sich nicht an die Normen e-r Gruppe od. Gesellschaft anpasst u. deshalb nicht in sie integriert ist ÄÄMA.m*WA.*£«WA: Schon in der Schule war er ein A . ft+ife&tffettÄ>hfl»fM A II K-( *£): Außenseiter-, -rolle 2. SPORT [{£]; ein Sportler od. e-e Mannschaft mit ganz geringen Chancen auf e-n Sieg in e-m Wettkampf*«» frtBWÄ^iStflfc: Ganz überraschend gewann ein krasser A. das Tennisturnier %£tö¥*».W*»«lft:ffÄ-ß: «^ÜLftftWiSf-ll hierzuifö*) Au.Ben.sei- te. rln die ; -. -nen Au.ßen.spie.gel der; ein Spiegel außen am Fahrzeug, in dem man den Verkehr hinter sich beobachten kann £h/£lttt ~ Innenspiegel | f Abb. unter ffltjL Auto Au.ßen.stän.de die % PI ( % ), ADM geschrIft flir-ttl; das Geld, das ein Geschäftsmann, e-e Firma o.Ä. noch von den Kunden für Waren bekommt, die bereits geliefert wur- den j&iUcttJli. 4cft0Wff*< A. haben, eintreiben #:Mfc[3M*Ji.fltti|kft*t> au.ßen.ste.hen.d- Adj(f&); nur attr, nichr adv(£{££$, *ft#i£); (Leute, Menschen A. Aff]> so, dass sie nicht zu e-r bestimmten Gruppe gehören 7> fJBrtttfM.JÜWM Au.ßen.stehen.de der/die-% -n , -n , j-d, der nicht zu e-r bestimmten Gruppe od. Gemeinschaft gehört *7JfcrtttfMA.J^A: >4/s Außenstehender kann er unser Problem kaum beurteilen ft*jmftAfaJl¥XikW£«« Wfnjfill NB(ftjfc): ein Außenstehender x der Außenstehende; den, dem, des Außenstehenden Au.ßcn.stel.le die; e-e Abteilung, Stelle (4) e-r Behörde, die außerhalb der Zentrale mst in e-r kleinen Stadt liegt #£0lft.#Ä £t,JT: die A. des Gesundheitsamts V^Mjft « Au.ßen.weit die » nur 5g ( R /£#»); 1. die Menschen u. Ereignisse außerhalb e-s abgeschlossenen Bereichs (z.B. außerhalb e-s Klosters, e-s abgelegenen Gebirgsdorfes) ^ #: Nach den heftigen Schneefällen war das Dorf von der A . abgeschnitten — ÜfA^Ätt-JP fn*FWÄ£M«2. die Vorgänge u. Dinge, die um einen herum passieren u. die man mit den Sinnesorganen wahrnimmt tyWtttlf.^MI1 MtffÖd *• Innenwelt au.ßer1 Präp(fr), m/r Dat ( $ft -:*) 1. mit Ausnahme von, ausgenommen fö T, ßfc ••• W ^h: /4. e-r leichten Prellung war er unverletzt Ifcr&ÄWW'^.ftiit&^ft; Der Zug verkehrt täglich a. sonntags |&M#J^W*KA*§ ^ffiJF2. zusätzlich zu od. gleichzeitig mit jfc ^.^"ittlfsW: i4. Go/a* wird auch Uran abgebaut &mi£ rK%&ir.a#*ttri >4. Perer m . Werner kommt auch noch Sabine mit ins Kino |»«»#Ö**««j^h.-fi-i#ftJKtta** £48 3. a. mitSubst ohne ArtikeU5£1ft£m* ^SM)i (räumlich od. zeitlich) nicht innerhalb von, nicht im Einflussbereich von #<'$I&J#WI5] )£*.»* ^ außerhalb <a. Haus, Sichtweite sein ^4üE3fc. JfcttlF IU flo : Der Schwerverletzte ist a. Lebensgefahr M& »LiRÄ*AföKr 4. a. a/c/i (Dar ifc) **/n (vorefiv.) in e-m unkontrollierten emotionalen Zustand seine E---ffi)££-Öft,;£¥0fM. ^INü <a. sich sein vor Freude, Glück. Ärger, Zorn Ä*».#«»,*«»,*1»*»7 au.ßer2 Konjunktion (j£); verwendet, um e-e Einschränkung auszudrücken RME«Mc7: Wir gehen morgen schwimmen , a. es regnet ( = ... , wenn es nicht regnet)9J^#ff]»flc£,ßfc *FWK«*R»^FPf.«ff]»»*)i Ich fahre mit dem Rad zur Arbeit, a. wenn es zu kalt ist ( = .... es sei denn, es ist zu kalt)K$^ *#.Ä-**±Äi Das Konzert war sehr gut, a. dass es zu laut war ( = ... , aber es war zu laut >#«&«». R £ * *J; Sie ge/ir überhaupt nicht mehr aus dem Haus, a. um einzukaufen (= ... nur noch zum Einkaufen) lifc 7 Xj&*mu*.ttfl[*^^ ii NBcffcfc): vor a. steht ein Komma(ft a.2, au.ßer- im Afy, begrenzt produktiv (fötiSLJ&3g. isJ.ÄisJ^fHI)» außerhalb von etw., nicht in etw.-w^W,*—Wi außerbetrieblich (Interessen #ij&). außerberuflich (Belastungen fft &(£)>. außereuropäisch (Länder, Einflüsse SX.I$«>. außerehelich (Verkehr. Kinder Wftt**.«^). außerirdisch (ein Wesens ft>, außerparlamentarisch (die Opposition & *f#g>. außerschulisch (e-e Erziehung, e-e Bildung «W,ift#>, außertariflich (Vereinbarungen fefr£> äu.ße.r- Adj(J&)t nur attr, nicht advlRftfc i&.^f£#ill) 1. auf der Seite, die der Umgebung zugewandt ist, auf der Außenseite ft\&\ W.tUSW^ inner- (die äußere Mauer, Schicht ftft.ftJIi e-e äußere Verletzung # fö> 2. von außen od. von der Umwelt herkommend *h 3fc W ( äußere Einflüsse, Ursachen *h*l£iä, ftffJKH) 3. von außen (mit den Sinnesorganen) wahrnehmbar, erkennbar ^ffiW^ÄM(e-e äußere Ähnlichkeit ^ ftttftl; ein äußeres Bild $ft{9&; ein äußerer
außerdem 196 Wandel £ifiiM-ÖHI:> au.Der.dem Adv ( ft'J) 1. verwendet, um auszudrücken, dass noch ctw. Zusätzliches hinzukommt jtt^h^ zusätzlich, überdies, u. dazu: Der Verein hat zwei Sportplätze. a. kann man in der Halle trainieren i^^üy^fä ^«^iE^J».jlt^iiE'»TWfttÄrtiJi|«*: Er spielt Trompete u.a. Schlagzeug fifepfc'h*/. W*r-2lfÄ £fj ifc&fö 2. verwendet, um e-e weitere Begründung anzuführen iftj H. f*fW>J. Ödii• Wöd. töi&: Es ist viel zu spät zum Spazierengehen . a. regnet es Jc&k&.Si&'fCitL$.1H.tlj&T%m Äu.ße.redas; -n, nur Sg( RJfl^Lft); der (optische) Eindruck, den j-d etw. auf seine Umgebung macht M^.^htö^ Erscheinungsbild (ein jugendliches, gepflegtes Äußeres haben«* ¥«M.«tt#ttM*r-tt; großen Wert auf das A. legen fll8:Ä<ffc*)*r*s j-n nach seinem Äußeren beurteilen flHBK^h^lNl *r£A> I NB(ttf): ein Äußeres, das Äußere » rfem , des Äußeren au*Der.ge*wohn.lieh i4dy ( J£ ); das normale Maß übertreffend, über es hinausgehend ^ # # M. # JL W. # # M. * # W *s außerordentlich «-> durchschnittlich: e-e außergewöhnliche Begabung ^HW^K« a. fleißig sein ##fflJE«I(ftÄ) au.Der.halb1 Präpift)-, mit Gern £id —lfc> 1. verwendet, um auszudrücken, dass etw. für den genannten Zeitraum nicht zutrifft &:••• ££hÖW|hJ , >F Ji ••• #J frt fa]: >4 . ^er Hochsaison ist es hier sehr ruhig *£tt*MH.f£.&£##$- H; (7nser >4rzf ist auch a. der Sprechzeiten ( = auch wenn er keine Sprechstunde hat > telefonisch erreichbar BPft^'Jin&H'tlBj.tknJfe i£ÄfUffcfn#J A A 2. verwendet, um auszudrücken, dass etw. nicht in dem genannten Gebiet od. Bereich liegt ft-»£*f .ft-*r-fl&<* £fnh$fi#)(a. des Hauses £ j* fl% *£*>: Diese Befugnisse liegen a. meines Kompetenzbereichs 3Ä-«H>FiB^«WW«ffiB^:rt I; NBcfl: £): auch adverbiell verwendet mit vortsCtfenJig von j£fflft#i#) a von Köln # au.Der.halb2 >4dv(SiJ)» gesprfU]; nicht in der Stadt selbst, nicht im Stadtgebiet £#*S£JÄ £P: Da er weif a. wohnt, braucht er über eine Stunde bis ins Zentrum der Stadt EÖTffe Au. Der. kraft | aet. zung die; -, -en ; m^r.Sgc^lfj «»). ADM gescnr|«Jll[*]; der offizielle Akt, durch den etw. ungültig wird #;& «s Aufhebung (die A. e-r Verordnung, e-s Gesetzes *£ ,&&6<j£&> au.Der.lieh Adj(fö) 1. das Wahrnehmbare od. Sichtbare betreffend #jSM,#<n ~ innerlich: Ä. wirkte er ganz ruhig, aber innerlich erregte er sich sehr *fe;£ffi± &*#««!>. I*M>*P ##*a 2. das Aussehen betreffend ftttfth Er naf sich im letzten Jahr ä. nicht verändert £ * ffe ft £ ± « *r £ ft 3. die Oberfläche des Körpers betreffend ^ffiW.^h JUfr'j.- ein Medikament zur äußerlichen Anwendung -fi»*MHflJMn Au.Ber.lieh.kelt die; -. -en ; msf P/(£HJg»); 1. die Form od. Art. durch die man (mit Kleidung u. Benehmen) auf seine Umwelt wirkt £h&.*h#: sich durch Äußerlichkeiten blenden lassen £ *h £ #f & $; auf Äußerlichkeiten Wert legen ffcÄC ftft> *h& 2. unwichtige Details e-r Sache f##/K1*. JtX'Jg äu. Oern; äußerte . ha r geäußert» [W] ( & #J) 1. efiv. ä. etw. mündlich od. schriftlich zum Ausdruck bringen iÄrti.Ä/n.^W. ^^^ mitteilen (seine Ansicht, seine Meinung, e-n Verdacht, e-e Vermutung, seine Unzufriedenheit ä. £# A G M £*. B d W* JSL. ** &$. mm ,fl£W^i): Der Minister äußerte . er wo//e noen im selben Jahr seinem Kollegen e-n Besuch abstatten fflUfc-I^JBÄtt&lfnl -^ÄtffcMNIriftrriÄTn]; ED(&#> 2. a/c/i zu efw. a. (mündlich od. schriftlich) e-e offizielle Stellungnahme zu e-m Problem abgeben *t — ( P 3t Ä 4? ffi) $ iS: Der Regierungssprecher wollte sich zu den Fragen nicht ä. *tJa*|5JÜÄ«£srA*«**3. «/ch (Oberhn/ etw.) a. seine Meinung über j-n/etw. sagen £##—Ä5L ^ zu j-m/etw. Stellung nehmen: Der Abgeordnete äußerte sich kritisch über die Umweltpolitik der Regierung i£M*f Ätfftf«a*Ä*ffl:if«Ä4. er*, äußert sich Irgendwie/In etw. ( Dat -.fö) etw. wird irgendwie in Form von etw. nach außen sichtbar od. erkennbar (*{££©> W—J£*£/3f ^^ flE di ^ ^ etw. kommt irgendwie zum Ausdruck: Seine Nervosität äußert sich in seinem unruhigen Verhalten teM*MäM3U&&ffefT;*; MtöiSI» Wie äußert sich diese Krankheit?&& au.Der.or.dent.lich >4rfy(j£) 1. nichf adv(^fr ftift); über dem Durchschnitt (liegend) ^# #M.ä*tflto.1$»M ^ überdurchschnittlich <e-e Begabung, e-e Energie, e-e Leistung, ein Mensch ^^*.f^/j,Ä^. A> 2. nur attr, nichf adv ( Rffc £ ig, ^ ff # ig); vom Gewohnten, von der normalen Ordnung abweichend tttttt.tt*rM.tip*i|M <e-e Begebenheit, e-e Sitzung, e-e Vollmacht ♦#.£ iK,-fc#> 3. nur adv(Hf£#ig)» verwendet, um Adjektive, Adverbien od. Verben zu verstärken ito&l&#WMft*täWtfyftSLy>tii*ttL Ä.*#«» sehr: a. begabt sein «***i /cn bedaure das a . itt:<Pft8S&flälfc au.Oeriplan.mä.Olg >4dy (^)i nicht (so, wie ursprünglich) geplant irt^hto.töWto.Ä^töh e-e außerplanmäßige Zwischenlandung l<ff ft»W^»*Ä#»i «ff. stattfindende Versammlung —fttö8MMfto«£ äu.Berat Adv (Sü); verwendet, um Adjektive od. Adverbien zu verstärken (jbo$IJ£&isJäfcg!j i»3W»£>*Ä.-Hr.## *s sehr, extrem: Das isr ä. kompliziert, verwirrend , wichtig itt#* «Ä«*^AK£**L##«
197 aussieben äu.ßers.t- Adj()&); nurattr, nicht ad \>( Hfj:'^ ~"ifi»^fj^ii'W 1. am weitesten entfernt fija#J. ftiSiäfKj. Ä^l-W -• innerst- am äußersten Ende. Rand # * « iä flj tt 1-, & * > s im äußersten Süden Italiens &&;fc4H]MftjsMifc" ftß; d/> äußerste Schicht der Atmosphäre Jc'C ftjfW(Jä)Ll-2. im stärksten, höchsten Maße ft*:tö.ft»Ri*M ^ höchst-. größt-: mit äußerster Sorgfalt arbeiten. mit äufSerster Vorsicht vorgehen 7J#S8M>Jfc l'.fr-. /j'fr'NkJftff #3. in höchstem Maße ungünstig tfffÖdftif ftj.ÄWl'Kj^ schlimmst- <im äußersten Fall )j au.ßer.stan.de. au.ßer Stan.de Adj(lfc)i nur präd . nicht adv, geschr ( RMJ & i/y. >f f|-:^ ift). L tr» nicht in der Lage, nicht fähig (etw. zutun) Ä^Ui/jCÄÄ^xa. sein - zu + /n- //*if/v(^£ä:>&fll/JÄi sich a. fühlen sehen + zu + Infinitiv(^&£.)'}&®nfäi)fä .. Ich sah mich a. . den Termin einzuhalten Üc1Ä#J Äu.ßers.te da.f; -n ; nur 5g ( Hffc^ft) 1. das, was gerade noch möglich ist tftÄ.ttÜö.Ä/fif»f föf^es bis zum Äußersten treiben iüf#-£fl!f4£ @J4ftJfc1; bis zum Äußersten gehen £$JftJ|R.<tt[ i#Ü#: das Ä. wagen j&tfft^fflfcfö.flWf: #P> 2. das Schlimmste, das man sich vorstellen kann fti*#Jt*Ä<auf das aufs Ä. ge- fasst sein ft * *tf W fJ W; es nicht zum Äußersten kommen lassen ^ir#1fl£te#Jfti* Hfc#-> 3. auf das aufs Ä. «* sehr: au/s /Ü. erschrocken sein föSÄfc- W/tföS Äu.ße.rung die; -. -en» das. was j-d zu e-m Thema (als persönliche Meinung) sagt od. schreibt ( n^Ä«Jk-> WÄ&W* W.. «rÄWWÄ JJ.Ä75. nifc^ Bemerkung: Er bereut seine unbedachte j4.tt»GöX-**M**iftj£f«8 sich jeder Ä. enthalten ^J£*ff:fnJ« W. II -K (*&): Melnungs- aus.set.zen (naf) ßBcifcgpi. j-n ein Tier a. bes ein Kind od. ein Haustier irgendwohin bringen u. dort zurücklassen, ohne sich weiter darum zu kümmern £#.jft#,töc& (e-n Säugling, e-e Katze, e-n Hund a. 2c#5 JL»Ä\fil>: Meuterer auf e-r einsamen Insel fl.#*a#Ä*ftÄft J: 2. ein Tier a. ein wildes Tier irgendwohin bringen u. freilassen &#.#&,tt!ft,ftfir£: in Gefangenschaft großgezogene Uhus a. 4»*#fc*:WI*»tt£ 3. j-n/alch/etw. etw. (Dat) a. verursachen, dass j-d/man/etw. in Berührung mit e-m negativen Einfluss od. e-r unangenehmen Sache kommt ttü£»tt*5: seine Haut der Sonne a. fg ffe ft £ R £ fij R W; Wenn du 5cn*ve/g5f, sefzf du dic/i dem Verdacht aus, schuldig zu sein fuXflcffift&CR.^ttJKCWHM US; Wir 5ind ständig radioaktiver Strah- lung ausgesetzt ftfl^KXS*ltttÄRW II NB (&*): oft im Zustandspassivcfrjfl^#;£##j *P! 4. erw. (füretw.) a. e-e Belohnung für etw. versprechen £/&£,&#: tausend Euro für Hinweise auf den Täter a . Jft# 1000 KKtc Ö**3g*li5. «'*. a. JUR [&•]; etw. nicht sofort durchführen, auf später verschieben *g W. ii If < e-e Gerichtsverhandlung, ein Urteil, e-e Strafe auf Bewährung a.jfiß^K # AP.. & M ft «. Sl ffl > 6. mst & m ( et) was nichts ( an /-m etuv. > auszusetzen haben, finden j-n/etw. kritisieren/nicht kritisieren *t- >*»«. «. fttft/*"!**. *«HH i)L: Er ist nie zufrieden . er hat an allem etwas auszusetzen (feMk^ÄÄa.*tff-^*»««*S 7. ms/ £ ftj ( an j-m efiv.) /et (et) wae n/chfe auszusetzen, ( an /-m/ efiv.) g/5f es (et)was nichts auszusetzen es gibt etwas nichts zu kritisieren: (<{•••) #0MN&/;fc"nM# v4n deinen Kochkünsten gibt es nichts auszusetzen toM£tttt&Ä:£nrffij«W» ES(Ä»/^ ##j>8. (efiv.) a. e-e Pause machen, für kurze Zeit nicht weitermachen 1%±, »l'tör. f* ,Q%: fa'/m Würfelspiel (eine Runde) a. müssen &m*±l •ft)*«*-?1»«; EI](*Ä*> 9. (m/t erw.) a. etw. für kurze Zeit unterbrechen '|J#r<mit e-m Streik a. +K1T.): 5/> musste wegen Krankheit drei Wochen mit dem Training a . ttHftiti+MHJIIttr-JI] 10. etw. setzt aus etw. funktioniert plötzlich nicht mchr(tofl-:£i§)(fc&> ff iL T.ft\*iE# ein Motor, j-s Herz J*i£.*AM'fcJK> II zw(^J^) 1.. 2.. 4. u. 5. Aus.set.zung die % mst Sg(£ Aus.sieht die; , -en ; 1. nur Sg(RHJJMfc) i A. (auf etw. (Akk Wfa)) der freie Blick auf die Umgebung ja Ift ft &. ftfc 9 ** Ausblick < e-c herrliche, weite A. (auf die Umgebung) haben aft£,JsRJfc(MI9tti)Jejti j-m die A. verbauen, versperren **#*ft,ttttÄA]ffil*« Ä> i K-(JtÄ): Aü«e/chts-, -punkt, -türm 2. oft Ph Htm**) i A. (auf etw. (Akk mü)) e-e berechtigte Erwartung «Ü.JKa.ffirlt^ Hoffnung, Chance ((keine) Aussicht (en) auf Erfolg haben(ft) ftft»Attft«£( Jft#J (3:) #$.)>: W/e stehen deine Aussichten, e-e Anstellung zu fre&ommen?ift$fl|6<JÄ!r£fcn fpf? 3. nur P/ ( R ffl Ä ft) i Aussichten ( auf etw. ( >4ÄcÄc ra fa )) die beruflichen Möglichkeiten, die sich j-m in der Zukunft bieten fltr^, iUÄ: ein angehender Diplomat mit glänzenden Aussichten — föÄr*l*!*i#j£h3c: 'n 4. efiv. /nA. heben begründete Hoffnung auf etw. haben Pl^a^#iij,xt-W#M: //<wr du schon e-e neue Stelle inA.? fftfT4HMVll*r JßtiW 5. fmefiv. InA. stellen geschr l^]t j-m (für gute Leistungen) etw. versprechen frl-flrJS.MF*,** II zu (*36)2. aus.sichte reich Adj(B) aus.sichts.los Adj(J&)t ohne Hoffnung auf Erfolg ^iW.t^SW^ hoffnungslos ~ aussichtsreich <e-e Situation, ein Vorhaben Äffi.rHM>: £j ist vö///g a., nier nach Gold zu suchen £&M##£^£lfe*#gW || hierzu (Wl*J Ausreichte.lo.eig.keit diei nur Sg(R aus.sie.ben ( hat) IS](&^) 1. efiv. ( eu«
, ÜFÄ,. aussiedeln 198 etw.) a. etw. durch Sieben von etw. trennen ffi]tfi ,fä#.äS£ih E](Ü^^Ä%)2. (/-n (/W5f P/ £fflfi&)) a. Bewerber nach strengen Maßstäben auswählender ♦&!*?£)*$& aus. sie. dein ( hat) E(Äl!)fn«. die Bewohner e-s Gebiets veranlassen od. dazu zwingen, sich an e-m anderen Ort niederzulassen jflxf.ik—afiräfr!- il h i erzu ( flg^.) Aussled, lung die Aus.sied*ler der; -5, -; (D) L Ä j e-e Person deutscher Herkunft, die bes aus e-m osteuropäischen Land nach Deutschland kommt, um dort zu leben(;fc#rJ!A#W;Hlfcf£J?; »PJM)ÄlKi#K II hierzu ( fte 1 > Au8. siedle, rln d/> ; -, -nen Aus.sied.ler hof der; ein Bauernhof, der außerhalb e-s Dorfes gebaut wurde u. nur von Wiesen u. Äckern umgeben ist ü^^ aus.söh.nen. sich; söhnte sich aus, hat sich ausgesöhnt; ES (R #) fd aö/inf sich mit fm aü#; (Personen A> söhnen sieh aus geschr [#]; msf zwei Personen bauen (nach e-m Streit) wieder e-e gute Beziehung auf( Af£± «s Personen versöhnen sich: Jahrelang gingen sie sich aus dem Weg, jetzt haben sie sich wieder ausgesöhnt Jl%- % ffe ff] £48 («1 jfil. rfn aftMltiftffß^fffll hierzu («loAus.aöh- nungdii; mst Sg(£m&$V aus.son.dern; sonderte aus, hat ausgesondert » EO(Ä*>/-n/#fw. (msr Kollekt od PI £fflH £££&&) • • einzelne Personen od. Dinge wegen bestimmter Eigenschaften aus e-r Menge herausnehmen ttft.#fei&.IWfö.5ri3fc tb: die wertvollsten Exemplare a.ttift&ft^ 0rÄM#* II hierzu (fä*) Aus. son. de. rung die; mst Sg(&m&&) aus.sor.tie.ren; sortierte aus, hat aussortiert 1 E](Ä»> etw. (mst Kollekt od PI £ffl H^äfcÄÄO • • ^ aussondern || hierzu ($Jg£) Aus. sor.tle. rung die 1 mst Sg(£R]$.9X) aus.span.nen (hat) \Vt]T\ (£&/^Ätt)1. ( e/n Tier) a. e-m Tier das Geschirr2 abnehmen u. es vom Wagen losmachen IHT(ttP)lfÄ. fcl(ten) — anspannen (ein Pferd, e-n Ochsen a.iü^^); EK&tt) 2. l-ml-nm. gespr [P]i j-m den Freund/die Freundin wegnehmen iA- #&te;£^;£(E£/*:&) 1 ElI(*ä &) 3. für e-e bestimmte Zeit nicht arbeiten, um sich zu erholen ftA, fr PH. J&ft: Es isr höchste Zeit, wieder einmal richtig auszu - spannen flJ7X-*»lK*«-TMB*SS7i 23 <R£)4. s/c/ia. gespr[P] ^ a. (3) aua.spa.ren ( hat) |W](Ättr)1. erw. a. e-e Stelle in e-m Raum od. von e-r Fläche für j-n/etw. frei lassen gth.^i+oÄrti: im Zimmer e-e Ecke für die Stereoanlage a. ftjgrfBj.ip. M^Ä*fi*-Ä 2. efnr. a. über ein Thema nicht sprechen »*>&,^ft.#£s*' vermeiden: Das Thema „Umweltschutz'' blieb bei der Besprechung ausgespart ^.h.ftftiStfffeifti ^H II hierzu ( fflH ) Aus* spa- rung die -, mst Sg(%m&&) aus.spei.en ( hat) ED(Ä*>1. eh¥. a. Nahrung durch den Mund nach außen befördern nirti.PRtö ^ erbrechen; E](>FÄ*)2 «« ausspucken (3) aus.sper.ren (ban E](&äj) 1. /-na. durch Verschließen der Tür j-n daran hindern, in e-n Raum zu gelangen «■•• -jfcftf JJf.^ik— A jAj ^ ausschließen 2. fn a. Arbeiter, die streiken od. mit Streik drohen, nicht zur Arbeit lassen *il:( ^ IIA) Aril,#-ft2 IT f ]£h Der Betrieb sperrte die Arbeiter aus fc&Kft LA.LA II zw ( £.1$) 2. Aus.sper.rung die aus.spie.len ( hat ) (VF7TI ( & tt/* & &) 1. (efiv.) a. e-e Spielkarte (offen) auf den Tisch legen fHW: den Herzkönig a. ihÜW K; E]<&&)2. msf £m (e-e Geldsumme —^& SR) wird ausgespielt e-e bestimmte Geldsumme wird bei e-r Lotterie als Gewinn ausgegeben £#, &£ ( mm * % &«) 3. fn •. SPORT I(*l< mit dem Ball am Gegner vorbeikommen #l#ttü. #(jE)J#xäA: den Verteidiger geschickt a. JfcJ5Ä«*«8a^ai 4. fn gegen fn a. g«pr[u]; j-n dazu benutzen, sich mit dessen Hilfe e-n Vorteil gegenüber e-m Dritten zu verschaffen ^ijffl (flfeKft) ••• i;-*J-fi": Unsere Tochter spielt uns immer gegeneinander aus fMTJW:fcJL£#teÄfn W^:^^«»«FÄ II zw (Ä*> 2. Aus. spie- lung die aus.spl.o.nie.ren; spionierte aus, hat aus- ~spioniertx ED(£t&)1. efnr. a. pe;[!ß]i sich bemühen, durch heimliches Suchen etw. zu entdecken flllttü. ttttt&ÜKein Geheimnis, j-s Versteck a.«rti«tf.ÄAMIStt) 2. fn •. Wl' R]j versuchen, durch heimliches Nachfragen private Informationen über j-n zu finden fl[&,M4K: Ich glaube . unser Nachbar will uns a. &ik%wm&tä*#m&intoMM Aus-spra.che die 1. nur Sg( RftMMR); die Art, wie j-d e-n Laut/mehrere Laute mit dem Mund produziert, artikuliert £#,pj£,p# (e-e korrekte, undeutliche A. haben iE UM, *»*WÄ#> 2. nur Sg(Rffl#»)» die Art, wie e-e Sprache gesprochen wird(?#3!cJ&isJ tfJ)iS#*£#: /w Englischen kann man nicht immer eindeutig von der Schreibung auf die A. schließen &£i|*£, **A«M*«to=»^J: »**ÄJfi«»r*Ä*W II K-(Ä^): Aua- sprache-, -rege/. -Wörterbuch 3. ein offenes Gespräch, in dem ein Problem geklärt wird &ifc.i&i£(e-e offene, vertrauliche A. mit j-m haben 5XA»ff-&JFtt*&W.-fc*'fc* «MÄiftj e-e A. herbeiführen 3ljfi--fcfcfifc> aus-sprechen (/wf) E](Ä1Ä) 1. •!•*. •• e-e Folge von Lauten mit dem Mund produzieren ÄÖJ— W# «» artikulieren (ein Wort, e-n Satz richtig, laut u. deutlich a. iEÄ, A^.rfl HfrÜfeÄ & #» i^, *J ■? >: VVie spricht man dieses Wort ausy&^&ffi&ftföft? 2. efnr. a. etw.
199 ausstehen mündlich od. schriftlich mitteilen od. ausdrücken P5tiS'Böi)&i4j.-fii&. &v< — verschweigen ( e-n Wunsch, sein Bedauern, seine Kritik (offen) a. ( £JFJfe)Üi>il51®. *>J< Üd.tomn.iB.ti\tiilttHLWM!lL>i E]< *Ä»> 3. zu Ende sprechen \$l%i 52 (Jfx #>4. a/c/i (libarefiv. ( Akk 09 fö)) a. offen sagen, welche Probleme man hat od. was einem nicht gefällt M ». £ » tff .'li ( *t - # &): Dm musst dich einfach mal über deine Ängste a. /*J[i^+ilffi«;W*i8^«f--«»JLWH1,*! 5. sich Irgendwie über j-n etw. a. geschr 1 ft .; ein bestimmtes Urteil über j-n, etw. abgeben AM,-£!#!'#••• Wifffr< sich anerkennend, lobend über j-n/etw. a. X>tJ£A J£4t^>K#&. Wtt> 6. a/c/i für gegen h" etw. a. geschr i |5 , j-m/etw. zustimmen bzw. j-n/etw. ablehnen ik /j>; flf J# ü J£ *t: Die Mehrheit sprach sich für den Streik aus £ftk&7K#h\L SJ'-; wc/i gegen die Wiedereinführung der Todesstrafe a. **£#*» »HlfliJM 7. /-d spricht sich mit fm aus; ( Personen A> sprechen sich aus mst zwei Personen klären im Gespräch ihre unterschiedlichen Ansichten u. Meinungen (mst nach e-m Streit)(Afr £ ift)*s^-*^;i[s*JltÄ^¥.iS.*^(*** &Zfn) zu (Ä.JJI) 1. aus.Sprech.bar Ad] (fö); nicht advCSftftift) Aus.spruch der; e-e bemerkenswerte Äußc- rung mst e-r bekannten Persönlichkeit ♦&£, aus.spu.cken (fiaf) E)(Ä*> 1- e*w. «• gespr [.QU etw., das man nicht essen will, aus dem Mund spucken Rift: e-n Kirschkern a. (diftlgtifcfö 2. eh¥. spuckt etw. aus gespr [P]; etw. gibt nach Ablauf e-s technischen Prozesses das Erwünschte aus(ftfr £i&)flfii4i. »ti'ri.Äili.r^iti: Der Computer spuckt Daten , der Automat Fahrkarten aus i&gätfe.'Hc iRUli) B*.äa0tiliKntdO**i E](5FÄ»)3. Speichel auf den Boden spucken itf. »§ fö (verächtlich vor j-m a.ffftj&ftXABf-iift) ID L i£ i "wf £#1 (Komm.) spucks aus! gespr L U ]; verwendet, um j-n aufzufordern, etw. zu erzählcn(ii*)jfiiSI»iH:rtJ*iC! aus.spü.len (hat) (Vr](##pi. eftv. (aus efiv.) ~a. etw. durch Spülen entfernen tyj;-, ##: da5 Shampoo aus den Haaren a . #f 5L-2t±M W &##; E?T|(Ä»/*Ä»>2. (a/c/i (Dar ^. &)) (efMf.) a. (etw.) durch Spülen (oft mit e-r besonderen Flüssigkeit) sauber machen «••■JILtf.ÄfJtKein Handtuch, e-c Wunde, sich den Mund a. ÄÜ^rfJ. tffcftjP. jftll >. fiacTi dem Bohren (beim Zahnarzt) a. (/*-5f Eftfc)^i" 5f"ÄT*P aus.staf.fle.ren; staffierte aus. hat ausstaffiert; (W](Ä*> 1. hn/etw. (mit etw.) a. j-n/ etw. mit etw. Neuem od. etw. Nötigem versehen <Jfl - ) &!&. *fÄ. ** ^ ausstatten: Ji> Kinder mit neuen Skianzügen , ein Zimmer mit Möbeln a. !&$ -ffn***M»^K.»i»lS]K**Ä; ED(ft#) 2. sich (mit etw.) a. sich neue Kleider kaufen ftäü****r* II /ii>rzu(**fc> Aus- 8taf.fle.rung J/>: m.v/5g( ^)|jJ^$ir) Aus.stand der; mst Sg(£ffi%*X) 1. die Niederlegung der Arbeit für e-e bestimmte Zeit fö l ,51 I ^ Streik in den A. treten, sich im A. befinden 7F#f!g Il.iHfiST.4') 2. m$f in £ HH- seinen A. geben ein kleines Fest für seine Kollegen machen, wenn man e-e Arbeitsstelle verlässt »*<Ä)ttAM**'h«!*£ ♦ * Einstand aus.stat.ten; stattete aus, hat ausgestattet; ~EI(Ä*)1. hn mit etw. a. j-m etw. für e-n bestimmten Zweck geben od. mitgeben ffl— fiil&.fK*a ^ j-n mit etw. ausrüsten: j-n mit warmer Kleidung a .{&$%:K*rK 2. etw. mit etw. a. e-n Raum od. Gegenstand mit etw. Notwendigem ausrüsten: ttj ••• $ctt, ft'Ä e-e Wohnung mit Teppichböden a. JflJfcQL^Äte/j; 3. j-n mit etw. a. geschr[^]; j-m bestimmte Rechte übertragen Ift f- ( ß FR) < j-n mit e-r Vollmacht a.RfKAi«) Aus.stat.tung ^ie; -. -en ; msr Sg(£ffi^.*JO 1. Kollekt ( H <r); die Einrichtung ( bes die Möbel) in e-r Wohnung ^ rt fö tfc. JI & 2. Kollekt(%i$); die Instrumente od. Geräte, die in e-m Gebäude od. in e-m Fahrzeug vorhanden sind(tt^0Lä4rtft)$ft.&tr ** Ausrüstung: die /4. e-r Klinik t£#fM&&3. die äußere, optische Gestaltung &|fl.$t$ (die A. e-s Buches. Theaterstücks. Films aus.ste.chen (/iar> |W](Ä1to 1. fn (In etw. (Dat ;#*)) a. besser sein als j-d u. ihn von seinem Platz verdrängen(ft—^rffi)jgil.J&^, #*r.tt«®ÄÄI <j-n in der Gunst der anderen a.tt*A**(JKifi*ifiift;*:>>: Erstach im Hochsprung seine Konkurrenten klar aus ffe «**«-»WaÄH:ftttft*x^a2. hm die Augen a. j-s Augen (mit e-m spitzen Gegenstand) so verletzen, dass er nicht mehr sehen kann att.fflft-MBRIft; E£J(Ä»/*Ä fyj) 3. («für.) a. etw. mit Formen aus e-m ausgerollten Teig schneiden Jfl #| -f F£. $4 ft < Plätzchen a. ffl«-f^Jl«/h»T>: /c/i ro//e den Teigaus. u. du stichst aus fK&jBH.ÜÜEtt? (fr:») - K-(g^): Ausafech-, -form aus.stehen (fraf > E3(Ä*) 1. etw. a. etw. Unangenehmes erdulden müssen &5£ft.#£- (£( starke Schmerzen, große Angst a.fö&$ «#!#)#*,&*> 2. j-n/etw. nichts, können gespr[P]; j-n/etw. für unsympathisch halten od. nicht leiden können ÄfeSä.S^"/: /c/i ÄcflMn es einfach nicht a., wenn man mich wie ein Kind behandelt ÄS^fjWAJeffc ^*Ä*tföi E]<*Ä»>3. efir. steht noch aus etw. fehlt noch, etw. ist noch nicht ganz fertige *ffi«)jBj**a. ««»»«»>,a«fr.45 <c-e Antwort, e-e Entscheidung §JC, Ä5g> |i ID| i$] Irgendwann Ist alles ausgestanden gespr | p j j irgendwann ist auch e-e sehr unangenehme Situation vorbei &#—^i^/^li
aussteigen 200 aus.8tei.gen (ist) 5T]( *&#j)1. aus etw.) a. ein Fahrzeug verlassen F i — einsteigen (aus dem Auto. Bus. Flugzeug. Zug a. J^/h «£.&»*, ML**I T* 2. (aus erw.) a. gespr^u |; aufhören, bei e-m Projekt od. in e-m Geschäft mitzuarbeiten j&ffc. fft ft. >f> % Alls Er sf/eg (ans Jem Unternehmen) aus. weil man ihm zu wenig bezahlte ftfe&Jf fW% fe*.W*ill4:J:'>3. (aus eh*.) a. gespr[n!-. seinen Beruf aufgeben u. ein Leben führen, das nicht den üblichen Konventionen entspricht a*4*KW%.fS II zu ( *J$) 3. Aua- stei. gerder; -s, -; Aus. stei • ge. rln d/e: -Ken aus.stei.Ien(/iaf) \VUT](&%}: KtiM) 1. (erw.) a. Gegenstände in der Öffentlichkeit, im Schaufenster od. in e-r Ausstellung präsentieren ßfc#J. fi& WL, M tci; < Handarbeiten. Kunstwerke a. fc ii\ f• i;« tt % £ * fö >; SB ( Ä #1)2. (/-m) ehv. a. ein Dokument für j-n schreiben u. es ihm geben JF £, & £, i& & <j-m e-n Pass, e-e Bescheinigung, ein Zeugnis a. SIASSJfSR, iiH9K irfi tt>: Der Arzf sfe//fe /Tir ein /Iffesf aus &t-*nttJf*llBiflityJ I zu ( Ä. *5i) 1. Aus • stei • ier der; s, ; Ausstehe, rln </j>; -. -wen Au8.8tel.lung die 1. e-e Veranstaltung, bei der besonders interessante, sehenswerte od. neue Objekte dem Publikum gezeigt werden W££: e-e A. antiker Möbel tt#Hl*fft*ft«ffi £ I K-(IÄ): Ausstetlungs-* -katatog, -räume II -K (£ £): Industrie-, Kunst-, Land- wlrtschafts- 2. nurSg-, das Ausstellen (2) die A. c-s Dokuments, Gutachtens &&Jttt,JTA £&> K-(ft^): Ausstellung*-* -datum aus.ster.ben (ist) EG (^&$J) e-e Tierart e-e Pflanzenart o. Ä. ^^f* 'W»#*^> «f/rt>r aus e-e Tierart, e-e Pflanzenart o.Ä. hört auf zu existieren :£ *fe, >F £ ff ft: Die Wale sind vom Aussterben bedroht *&!R\\&'KW)&M} Au8.steu.er die ; nur Sg(RW£ft); das Geld u. die für e-n Haushalt nötigen Gegenstände, die e-e Frau mit in die Ehe bringt $ aus.steu.ern ( hat) WTT] (£#J ^&fy) ( etw.) a. bei e-r (Ton) Aufnahme die Lautstärke regeln ( **£ltf)iWtf( fY*J> hierzu («*fe)Aus- steu.e.rung die Aus.stieg der; -(e).v, e; mst Sg(£JH#-fe) 1. der A. (aus etw.) das Aussteigen aus e-m (geschlossenen) Fahrzeug K ^: der /\. e-.v Astronauten aus dem Spacelab 'j'ÄriM^Art X'A" ^Ä&>£ F * 2. der A. ( aus erw. > das Aussteigen (2) (der A aus e-m Projekt iUili Jty _l.fi>: der /\ . aus der Kernenergie f$ikfö&fifc 3. die Stelle, an der man aus e-m Fahrzeug steigt 'F4:u. F£f"J i ► aussteigen aus. stop, fen ( hat) [W] (ifc#j>1. erw. (m/r erw.) a. etw. Leeres od. Hohles vollständig mit etw. füllenCW-)*»!,«*. ftJÄs ein Kissen mit Schaumstoff. ein Loc/i in der Wand Mfä 2. e/n Tier a. das Fleisch aus e-m toten Tier entfernen u. das Tier mit e-m besonderen Material füllen, um seine natürliche Form zu bewahren #lfW--R äJÄMfä * ^ präparieren: ein ausgestopfter Adler — Rfä Aus. stoß der; mst Sg (£}#$&); 1. WIRTSCH [*£]; die gesamte Produktion e-r Fabrik od. e-r Maschine in e-m bestimmten Zeitraum <TJ~«$tt»M)*r*Ä. *./*«: e-n jährlichen A. von looo Autos haben tyj* 1000 fä/hft4" 2. die Menge Abgase, die ein Motor od. e-e Fabrik an die Umwelt abgibt ft't#ttft ^ Emission- den A. von Schadstoffen verringern *p4i#mmM#tkm aus.sto.Qen (hat) E](&#j) 1. fn (aus etw.) a. j-m. der unerwünscht ist. verbieten, weiterhin in e-r Gruppe. Gemeinschaft o.Ä. zu leben JFfä.fift ** ausschließen 2. etw. a. etw. plötzlich hören lassen od. von sich geben 3£$:5£jli <e-n Fluch, c-n Seufzer, e-n Schrei a. £ dl % % % n}( jft % pi| £ /* > 3. erw. srößr erw. aus etw. bläst etw. mit Druck h\- naus(*ft-:.tift)i8/H.Wrti,#tli,*tilll <etw. stößt Dampf, Gase. Rauchwolken aus JUftlftilli .48 H,^J#) 4. erw. stäSrerw. (PI %) aus etw. stellt e-e bestimmte Zahl von Produkten od. e-e bestimmte Menge von etw. (in e-m bestimmten Zeitraum) her(#jf£±i&) f-. r*: Die Fabrik stößt täglich 200 Maschinen aus LI"****!* 200 frtflft II zu(*JJi>1. Aus.sto.8ung die aus.strah.len ( har) E](Ü&J)1. erw. srran/r erw. aus e-e Rundfunk- od. Fernsehstation Überträgtod. sendet ein Programme tyft. ± ift)Äi£( tt H): Das Fußballspiel wird live ausgestrahlt J*»*ftfc&#*2. erw. a. e-rT Eindruck od. e-e Wirkung verbreiten von sich ausgehen lassen Jft & Mi, # ä*. tffc j$ Mi (Freude. Ruhe, Sicherheit a. ÄJ|rfHUft,tt fr, Öfö>: Birgir strahlte Heiterkeit aus Äft.V ^Ä^^Jfi Der Ofen strahlt Hitze aus Atf'fft £!!!&*; EI(^Ä»)3. eri¥. strahlt von Irgendwo Irgendwohin aus etw. verbreitet seine Wirkung von e-r bestimmten Stelle aus an andere Stellen ( fcjttiift) ffi »f. «W; V « (Schmerzen ^fifi) Aus.strah.lung die 1. die Übertragung »j£,fö Äfc (die A. e-r Fernsehsendung Ätt%l%1^U 2. Mwr 5g ( HW^Ä); e-e bestimmte Wirkung, die j-d aufgrund seiner Persönlichkeit auf seine Mitmenschen ausübt ttij.ixl)R.#i^j =^ Charme A. haben ^fe^J> aus.stre.cken (hat) E|(Ä#f) 1. eri¥. a. e-n Teil des Körpers in die Länge dehnen W*J&, »«.♦PM'.'die Arme, die Beine a.Wmuft.tt Ig): Die Schnecke streckte ihre Fühler aus *ft ^ttrhJBfti (S(fi#) 2. s/c/i (Irgendwo) a. sich bequem hinlegen u. die Beine von sich strecken Wi T: ff M W K < sich auf der Couch a.ttttia«IÜftH?£.h> 3. s/c/ia. sich auf die
201 austragen Zehenspitzen stellen u. die Arme in die Höhe strecken ttapqtt(KJJ9ttJ!8ff>% sich strecken aus.8trei.chen ( hat) ED(Äftp etw. a. e-n Strich durch etw. Geschriebenes o.Ä. ziehen u. es damit ungültig machen WA-.'^J A ^ durchstreichen <ein falsches Wort a. fctf<»$ftijij aus.streu.en (hat) \W\( &fä)etw. (Kollekt od ~Pl ÄSÄäEÄft) a. etw. über e-e Fläche streuen Jg.fl& aus.8tro.men SEU&ftp ( hat) 1. etw. strömt etw. aus geschr[ |5;etw. verbreitet etw um sich hcTumitofttihmU.ftl\\.Ml\\-&l\\.ftm <Hitze. Wärme, e-n Geruch a. «fc/l'.fliiU. tf Mi ÄH.Äi'l'/ti*: etw. strömt Behaglichkeit aus K-$tf£Si#flä*>: £>'> £/üfe strömt e-n zarten Duft aus «■*K£fii- -flUfft: [E]< *ÄW> <üf) 2. afi*. afrömf (aus etw.) aus Gas od. Flüssigkeit strömt aus e-m Behälter, e-r Leitung o. ÄAm^Miik)(tk'"^Ul\\.mi\\ aus.su.chen (hat) |WT1(ifcHl/*&»>(/■#» efiv. ( für fn etw.)) a.; (( /-m sich > /-n efiv.) a. sfe auswählen Aus.tausch der; nur Sg( Jlffltyft) 1. das gegenseitige Geben u. Bekommen von Waren 2f&(tft$|): technische Geräte im A. gegen Rohstoffe erhalten WJStt&tttfiftft I -K( Ä ft): Güfer-, Waren- 2. das Ersetzen es msf kaputten Teils e-r Maschine durch ein neues Teil *Nft. «Ä< ffft) •. der /\ . e-s schadhaften Motors IMft-fffififtW^Ü-S. SPORT [#]( das Ersetzen e-s Spielers durch e-n anderen Spieler #!&.#&(is#]M) 4. das gegenseitige Mitteilen von Ansichten. Gedanken o A. ÄfficmffiU) I! -K(*ft)s Gedanken-. Mel- nungs- 5. das wechselseitige Entsenden von Personen in ein anderes Land £&. f/.S der A. von Botschaftern. Studenten MM kfä* £ ÄSi^^fe): *-i 5p«o« /m y4. gegen e-n anderen freilassen WSfcA'ÄWtt-fcfH]« j K(£ ft): Gefangenen-. Schüleraus, tau. sehen (hat) E|(Ä*)1. efiv. (gegen füretw.) a. j-m Waren od. Produkte geben u. von ihm dafür andere Dinge bekommen 2ftt.M —Äflfr *» eintauschen 'Rohstoffe gegen Maschinen a. M0L»*JRW**P 2. erw. a. fre.s ein kaputtes Teil e-r Maschine durch ein neues Teil ersetzen Af&. && ( £ßf$) ^ auswechseln e-n Motor a. jgft-Hi*- K-( fi £>): Austausch-, -mofor 3. i-na. SPORT [{£]; e-n Spieler durch e-n anderen Spieler ersetzen tt$(j£#jM) 4. l-d tauscht etw. mit j-m aus, (Personen A> tauschen etw. aus Personen teilen sich gegenseitig ihre Gedanken, Erfahrungen. Meinungen mite AiV- kift> *:^"-**/*»(Äffl^»..t»L^);S:«Jtt:Ä Mu £ Ift: Urlaubserinnerungen mit seinen Freunden a. fl£A«*«HJH5Hj 5. fn (PI »> a. j-n in ein anderes Land schicken u. dafür e-e Zahl an Personen im eigenen Land aufnehmen £&, i^(Diplomaten. Gefangene, Studenten a. Jl**«. 2«ft«. Äffi** T K-( «fr): Austausch-. -aktlon, -achüler. -Student zu ( &tf[) 2. aus. tausch • bar Adj Oft)-, nicht adv(^ftik\t\) aus.tei.len < hat) [W] (##p 1. ( j-m an j-n etw. (Kollekt od PI ££#£») a. von e-r vorhandenen Menge jedem einzelnen c-n Teil geben (*ft •••) #'£. 4>ffd^ verteilen •• bekommen. einsammeln Geschenke. Lebensmittel. Komplimente a. ft'£tL#Kft iii\. fcr-- • *Pfl': den Kindern das Essen a . *ft # f-fn*>£ftWi Prospekte an die Passanten a.WUteMKKKukx EI] CA»/*&*> 2. (efiv. < P/ £)> a. bei Karten- u. Gesellschaftsspielen die Karten. Spielmarken usw an die Mitspieler geben &J#: Wer fe/7f aus:' #;£!*?: BH(^ä»)3. ohne Rücksicht auf die Gefühle von anderen handeln &#.i\\n fa A.ffcAüRtfi «"• einstecken: Wer austeilt, muss auch einstecken lernen iftJgSA. tfef#*r: £»/fA#tf Aus.ter rf/>: -. -n x ein Meerestier (e-e Muschel), das von zwei flachen Schalen umgeben ist. oft roh gegessen wird u. das e-e Perle hervorbringen kann $tÄf (e-e A. aufbrechen, ausschlürfen ff ff, ift Pft ttJÜt) i| * Abb. unter m ^ Schalentiere J K-(£ft): Aus fern-. -f Ischerei. -zucht Aus.tern.bank die-, e-e Stelle am Meeresboden, an der viele Austern leben ( u. gezüchtet werden)$t*&5^#tJ^ aus.til.gen < hat > [53 ( Ä ft) efiv. a. *« vernichten (Motten. Unkraut a. fB^ctt&.fri Rfc#?f:> | hierzu (U^r.) Aus.tll.gung die-, mst Sg(£W$.&) aus.to.ben (hat) ß7](*£1*ni. mst £Jfl efiv. hat ausgetobt etw. hat aufgehört (zu toben) (»ttiiSrf&Tfc.ffib»* <das Feuer, der Sturm A.K*>; JW](£#) 2. s/c/i a. durch Spiel, Sport o.Ä. seine überschüssige Energie loswerden HBffl.ftgffl.gtttt Aus. trag der : -(e).S; nur Sg . südd ( Hffl#.ft) [ $£! ^ Altenteil aus.tra.gen (/iaf) E](Ä*)1. efiv. (Kollekt od PI %£$L%*X) a. Waren od. Sendungen an e-e mst ziemlich große Zahl von Personen liefern #••• # £ SJH F * ** zustellen (Zeitungen, die Post a. #&«&.&&#> 2. efiv. a. e-n Konflikt zu Ende od. zur Entscheidung bringen ft-ftrtittft. tt*f «f*** ausfechten e-n Kampf, ein Duell a.#4^. ft-;l-ftHilftffl > = ^ragf ewre Streitigkeiten unter euch flMJ.'{*ff]Wlni**M]OdT«fie! 3. afur. a. etw. organisieren u. durchführen ffl*R.-$ ^f. ^ -fr c-n Wettbewerb, e-n Sportwettkampf a. >fcfrrt».(*ff ft*> 4. e-e Frau frägf e/n K/nd aus e-e Frau trägt ein ungeborenes Kind bis zum Ende der Schwangerschaft im Leib (£Att±i£>tfJföW*5. ein Tier tragt ein Junges aus ein weibliches Tier trägt ein ungeborenes Tier im Leib, bis es geboren wird
Austräger 202 Aus.trä.ger der; j-d. der Zeitungen od. Zeitschriften den Abonnenten ins Haus bringt tn&«äc*£MA i -K(«£): Zel- tungs- I hierzu (#£fOAus*trä*ge*rin die; -. Aus.tra.gung dz>; -,-eni. das Austragen (2) e-s Konflikts, bis e-e Entscheidung herbeigeführt ist &ttttft./**.&* 2. die Organisation u. Durchführung von Wettbewerben £B*R.)fcfN4*fr: sich um die A. der Olympischen Spiele bewerben # i# #<;*>£! #l>t. £ü#JÜr!| K-(££): Austragung*, -ort Aus.tra.li.en [ -ian] (das); -s; n«r5g(Rffl^ ft); der kleinste Kontinent der Erde *#H.* AflURlI t NB(£*) unter Anhang (1) j*LW£ (1) II hierzu (*t) Aus-tra. Il.er der; -5, -; Au8*tra-lie* rin di>; -nen ; aus* tra* lisch Adjim aus.trel.ben ( hat) [W](£#J)1. fm efw. a. durch energisches Verhalten erreichen, dass j-d e-e mst schlechte Gewohnheit od. Eigenschaft nicht mehr hat $6&#uß5#riE ^ j-m etw. abgewöhnen <j-m das Lügen, seine Überheblichkeit a.#iE*AffjiÄÄ&^. ##fi SM^fÄÖA): Diese Unsitte werde ich dir schon nocha. .' «-£££{fc##&-|W>n 2. (fm) efiv. a. versuchen, j-n von e-r bösen Macht od. Kraft zu befreien( */•••>!£&,#£, ttfö (Geister. Dämonen, den Teufel a. Jjßj£ *#.&*.*&> II zw (*J$>2. Aua.trel.bung die aus.tre.ten \VT\ (£&) ( tom 1. erw. a. etw. mit dem Fuß löschen 18 iK, K ?c < das Feuer, e-n Funken, die Glut a.K*A,Al.*A> 2. etiv. a. Schuhe durch häufige Verwendung weit u. bequem machen/etw. abnutzen(&) **. £IH, «M/KIH. Kff e-e Stufe, e-e Treppe |ft#,##> II NB (».*).. msf im Zustandspassiv! (^JflTtt&Äsö'n!!); Eh* ÄlfcKwf) 3. efnr. fr/ff (ausefw.) aus etw. kommt aus der Erde od. aus e-m Behälter herausCKrf^tiS)»^,»*.*.^.«^.*!1« ^ etw. strömt aus <Gas, Wasser Hft./K>: >4u$ dem Tank traten gefährliche Dämpfe aus fä ü»fiWdJfäl§fr^t4. (aus etw ) a. e-c Organisation verlassen ifift.Kft( ^i&i${) -- in etw. eintreten < aus der Kirche, e-m Verein, e-r Partei a. »ib«£, tfr&.ft»> 5. a. gehen/müssen euph [ ffc i; auf die Toilette gehen od. müssen ilü/rft -F.»rtJ£—T<* Lfflfff) II ► Austritt aus.trlck.sen {hat) (VT|(&#5)1. /-n «• gespr [P]: durch e-n Trick (1) verhindern, dass j-m etw. gelingt iaTt«mih(fftAÄ*).»f-«[«L A: /c/i frawe i/im nicht, er hat schon zu viele Geschäftsfreunde ausgetrickst SfS^it Ä.ÄQßÄ-f-Ktt: rW*Jk*ttff 2. /-na. SPORT [(*]» seinen Gegner mit e-m Trick (1) täuschen fflfB#Jtt&idt( *tf) ^ ausspielen (3) <den Verteidiger a. laiBafEStateH> aus.trln.ken ( naf ) fVF7r| ( Ä * ^ Ä *) 1. (etw.) a. ein Glas, e-e Tasse o.Ä. durch Trinken leeren HB-f. HB $ 2. (ehv.) a. e-e Flüssigkeit in e-m Glas o.Ä. ganz trinken Aus. tritt der 1. m5f 5g ( £ ^ #.ft); das Entweichen od. Ausströmen von Gasen od. Flüssigkeiten aus e-m Behälter Hd).lStb.fi ifJ.ÄfiS 2. die Beendigung der Mitgliedschaft in e-r Organisation iHit'j.Jftft — Beitritt: Er gab seinen A. aus der Partei bekannt ffeg^ üftl" K-(*£): Austritts-, -erklarung aus.trock.nen [J7]<Ä$&) (hat) 1. efnr. froefc- net etw. aus etw. lässt etw. sehr trocken wordene #jf££i#)ffi-F7B: Die Sonne haf den Boden ausgetrocknet *W«±*«ITTi E]<* &$j) (/5r > 2. efiv. trocknet aus etw. wird sehr trocken (fcjfHiöD-FJIi.^f (der Boden, das Feld ±itfe, fflitfe) II hierzu ( X *fc) Au»- trock.nung die » nur 5g( R#J#.ft) aus.tüf.teln ( hat) 0?D(ÄW> •*•*• •. etw. durch intensives Überlegen bis ins kleinste Detail planen od. festlegen &MttH:%£iiii.J2 3M>»ffl «*.#.» ;.#lf«£<e-n Plan, e-e neue Methode a.ß#--;Ä»«|5g-->Kt*h«:fr aus.üben (hat) E](Ä*)1. etw. a. in e-m Handwerk, Gewerbe. Beruf o./Ü. tätig sein JM* (e-n Beruf, e-e Tätigkeit a. M.#SR 4k, fä#J>: den Beruf e-s Schreiners a . M^^X 9R*ik2. efnr. a. etw. besitzen u. davon Gebrauch machen fr fit. #1 fr < "tsf Macht, Herrschaft a. **frtttt*.Äfr«»> 3. erw. (auf j-n/ etw.) a. e-e bestimmte Wirkung (auf j-n/etw.) haben (*&••• )ttjhi. (*t— ) j**. < Druck, e-n Einfluss. e-n Reiz, e-e Wirkung a.Ätoffi*^«.j***lft.ftffl> II zu (>CJ?I) 1. u. 2. Aus.Übung die; nwrSgCH fflfcft) aus. ufern; uferte aus. ist ausgeufert; E](*Ä ftp efnr. ufert (In etw. (Akk M&)) aus etw. überschreitet das tolerierte, übliche Maß(#j ftt»)Ä»a*(Ü»).Äii II "ier*" <**> Aus.ufe.rung die Aus. ver.kauf der; der vollständige Verkauf aller Waren zu besonders niedrigen Preisen »fc»Hfr< **»>** <etw. im A. kaufen &A «tfW&£*&> II K-(Ä^): Ausverkaufs-, -preise I -K(*£): Tota/- aus. ver.kauft AdjiJ&)\ nicht adv(>Fftl*i§) 1. restlos verkauft £'£ft. Ä£M< Waren ffifi) 2. so, dass alle Eintrittskarten dafür verkauft wurden nX£ffflftf;<ein Konzert, e-e Kinovorstellung £&£.ife|&ätfch> aus. wach, sen (hat) \VF\ ( & ^) efnr. wächst sich zu etw. aus etw. wird etw., etw. entwickelt sich zu etw.(fcffc±iff)£«Ä,*fl:j«. 3fciÄ (etw. wächst sich zu e-r Gefahr, zu e-r Sucht, zu e-m Problem aus ££ät£jÄTfäß, Är«.«ri5|al> II ID [.ig] m^r *ffl Das Ist \a zum Auswachsen! das ist zum Verzweifeln! ÜÄNAÄM! <il:A**r!>&*««»! Aus.wähl die; nur Sg(RJH4ft) 1. das Aussuchen von etw. Bestimmtem aus e-r Menge
203 Ausweichmanöver Mi£,i£#<freie A. haben # ö &&#(#)> K-(&£): Auswahl-, -verfahren 2. e-e A. treffen etw. aus e-r Menge aussuchen 3. erw. (Kollekt od PI m&WLU*i) steht zur A. etw. ist als Menge, aus der man wählen kann, vorhanden (ttft±ift) &&&. (fciäi# 4. a-eA. anefw. (Dar, Kollekt od PI _:*&,££ sScÄlfc)) die Menge od. der Vorrat, aus der dem ausgewählt wird ( sj ift # #j #j «n) & #■: erw. isr nur iw geringer A . vorhanden £#J#J uufl^^je-e große/reiche A. an Reiselitera- tur mm&to&wxz.mmm& s. Kollekte* ft)i e-e Anzahl von Dingen, die zu e-m bestimmten Zweck zusammengestellt sind & £Ü6<jfl!pn.iä;($i): e-e A. aus der neuen Kollektion, aus j-s künstlerischem Schaffen flfcj&dj (Ott % #. Ä A ft 2: * tt & j&i ^-e >4. aVr neuesten Schallplatten ftjPr^>i*iä 6. Kollekt (Kl^)» SPORT [#]; e-e Mannschaft, die aus den besten Sportlern verschiedener Vereine zusammengestellt ist ffi#&-?• ft• ft?BM K- (Än-): Auswahl-, -mannschaft, -spleler aus.wäh.len (hat) ES^ÄÄ/^ÄtfXfn/afmf. (für j-n/ etw.)) a., ((f-m/slch) l-n/etw.) a. j-n/ etw. (nach bestimmten Kriterien) aus e-r Menge nehmen ft#£ü, MÄiii: sic/i aas dem Angebot etw. Passendes a. /A#flH£ liäft^ttft&il'&M; &> wurde für den Wettkampf ausgewählt tttt&«ft#to*t#L* aus.wal.zen (/iar) ElCÄltPI. efnr. a. etw. durch Walzen od. Pressen flach machen (u. so in der Fläche vergrößern) $1, &• l# (Blech, denTeiga.$liH#,#flQ0j>2. efiv. a. gespr pey[ P ][!&]» etw. lang u. breit od. sehr ausführlich erzählen od. diskutieren (#ftö«:JÄ)ftiS.i*ifc.«iq<e-e Geschichte, ein Thema a.*aH*h*»^->ha#.«B> Aus.wan.derer der, j-d, der sein Heimatland verlässt od. verlassen hat, um in e-m anderen Land zu leben &Jgg^6<jA.#&^ Emigrant «—• Einwanderer aus. wan.dem (ist) [W] ( ^&#J) sein Heimatland verlassen, um in e-m anderen Land zu leben ^Jgg^h^ emigrieren «—• einwandern II hierzu(M^L) Aus• wan• de• rung die; mst sg(£m&&) aus.wär.ti.g- Adj(fö)% nur attr, nicht adv(R ftSfiä.^ftttiS) 1. aus e-m anderen Ort ft* #J.^ife#J<ein Teilnehmer, e-e Mannschaft, Kunden #än£.ftWft.@i$> 2. außerhalb des eigenen Wohnorts Jg ft K VI *h W. *h & W < e-e auswärtige Schule besuchen i^K^&X^) 3. die Beziehungen zum Ausland betreffend *t*hft.*tft££ft 4. das Auswärtige Amt ®® [ 51 ][&] das Außenministerium £h£IP : zw (>C^I) 1. Aua.wär.tl.ge der/die» -n , -n aus.wärts /üfvCffliJ) 1. nicht in dem Ort. in dem man wohnt 4:*fife.&^ffi <a. arbeiten & *hife I~f£> 2. vona. von e-m anderen Ort M^ *&#: Er kommt von a. ffe/A^ife* 3. SPORT [{*]i am Ort des Gegners &*t#JÄJfe,£££j — zu Hause: Nächste Woche spielt Bayern München a . gegen Hamburg TJ3Wf".ÄAsJÄ& ##«j3!«»«&X II K-(££): Auawärrs-, -ap/e/ aus.wa.sehen (/wn 5B(Ätt) 1. etw. a. etw. durch Waschen sauber machen JE—öfc-f^ <e-n Pullover a. 8fcT#ßBl&€*> 2. er*, a. Schmutz o.Ä. von etw. entfernen &£,&# <'fc*h<e-n Fleck a. ^5t^t^Ä> 3. etw. wäscht etw. aus Wasser macht durch seine ständige Einwirkung Gestein hohl u. brüchige #jf£± i&) tf1 fefe. tf» Wh ein von der Brandung ausgewaschener Felsen — J&ttfll^l+fcfeM*^ aus.wech.sein (hat) ED(Ättf) 1. etw. a. ein mst kaputtes od. abgenutztes Teil durch ein neues ersetzen Mft.^ft«» austauschen <e-e Glühbirne, Kugelschreibermine a.ftJTte,W »«&>; ES(Ä«l/^Äft)2. (fn) s. SPORT ItMs e-n Spieler durch e-n anderen ersetzen IL & ( ü #J M ) ^ austauschen: Der Mittelstürmer musste wegen e-r Verletzung ausgewechselt werden ^fcS^fö&afÄÄ II K-(S^): Auswechsel-, -spleler \\ hierzu (^ 3o Aus* wachs* lung rfj>; zu (jSC^I) 1. aus- wech.sel.bar Adj(j&); nicht adv(^ftfti&) Aus. weg der t e-e Möglichkeit, aus e-r schwierigen, oft hoffnungslosen Situation herauszukommen ftffr, #&&& (nach e-m A. suchen ##£üfth keinen A. mehr wissen aus. weg. los Adj(j&); nicht advCF{£##*), so, dass man es nicht ändern/bessern kann ^fcth J&W.^cÄSIW«» hoffnungslos: Die Lage ist fast ö.tt*ft/l¥ü£#*«HI /iierzM(«£) Aus- weg.lo.sig.keit diei nur Sg(PMQ9£) au8.wei.chen; wich aus, ist ausgewichen» [W] (^&#J)1. (j-m/etw.) a. um j-n/etw. herumgehen, -fahren od. zur Seite treten, um nicht getroffen zu werden od. um e-n Zusammenstoß zu vermeiden ffcüMhJ&» W# IftJf. **ih< e-m Hieb, e-m Hindernis, e-m Schlag a.njf-~*.ttffp»f|f**HTä>I Durc/i e-n Sprung auf die Seite konnte er dem Auto gerade noch a. tiL&#ft-&mH&a.H$. 2. (l-m etw.) a. versuchen, den Kontakt mit j-m, e-e unangenehme Situation od. die Beantwortung e-r Frage zu vermeiden Sifil, i&S. i#M.»»WW(j-s Fragen, e-r Entscheidung, e-m Gespräch a. ÄJF&AM&fn], 0 ft&A£.Sftifci&i£>: Seit unserem letzten Streit weicht er mir ständig aus SMk±&^P£W#ftk& &3£f£3. auf etw. (Akk HJft) a. (durch e-n äußeren Zwang) etw. als Ersatz nehmen(& ifi)£&. £#♦£#: auf e-n anderen Termin, neue Energiequellen , andere Verkehrsmittel fl.(*ÜDHjft0»^#*r*»,Ä«aüiXÄ II K- (S^): Ausweich-. -mögllchkelt aus. wel. chend 1. Partizip Präsens ($L £ # i**]); t ausweichen 2. Adj(l&)x absichtlich ungenau £&##6<j.ä-toK#ö<J<e-e Antwort H ^> Aus. weichI ma.nö.ver ^a5t e-e Reaktion, durch die man ( bes als Autofahrer) e-m
ausweiden 204 Hindernis ausweicht < 1 ). um c-n Zusammenstoß zu vermeiden *%'\-ÜftMtfjttJ'j aus. wei.den ( hat ) E] ( & #P ein Tier a. aus dem Leib e-s toten Tieres die Eingeweide herausnehmen Ißuü—RsötfclÖMIK: ein Reh a . Jfcfh* /& fä f*4 Jft II /i/>rzM ( fte 1^) Aus. wel. düng die; nur Sgitm^ft) aus.wel.nen. sich (hat) Ej ( £ ** > a/c/i ( bei j-m) a. j-m von dem eigenen Kummer u. den Sorgen erzählen( |o].- )%\ft( f| lLM^W fn *«) Aus.weis <ier: -es. -e; ein Dokument, das von e-r Institution ausgestellt ist u. das angibt, wer der Inhaber ist. wo er Mitglied ist od. wozu er berechtigt ist iiF.f^. uEHjJ ■. ein (un) gültiger A. li/fi »W iiKft; e-n A. beantragen, ausstellen, vorzeigen ip Ä, & '&> M' /K iil- 9J; den A. verlangen, die Ausweise kontrollieren £*,&£iiH#> li K-(*£>: Auawe/«-. -kon trolle || -K ( £ £): Behinderten-, B/5- llotheks-, Polizei-. Schüler-, Schwerbeschädigten-, Studenten-, Teilnehmer- !! NB (fr.J£): * Personalausweis aus.wei.sen ( haf) EI<Ätt>1. y-n ( aus e-m Land) a. (als Behörde) j-n, der unerwünscht ist. offiziell auffordern, das Land sofort zu verlassen !$&••• Jii*fc (Diplomaten, Reporter. Ausländer a. <#<j££h£ AM , id#.*h NAH1, J&> 2. erw. a. WIRTSCH[*£1, etw. durch e-e Rechnung. Liste od. Statistik deutlich machen od. belegen $njj. iiKnfl. $7^ i*li (Gewinne, Verluste. Ausgaben a. Ä^fllä *I^Ä.ifI'ittl25d> 3. erw. weist i-n als etw. aus etw. zeigt, dass j-d etw. ist od. e-e bestimmte Funktion hatc&friifr) ^BJK £tt< •••J^: Dieser Film weist ihn als begabten Regisseur aus Ü»»fe^*9!flbJ|:-föfi^^tt^*4. erw. (als etw.) a. ADM[f 1]; durch e-e Planung e-n bestimmten Zweck od. e-e Nutzung festlegen ftJ—JttJ^.J^L^,^;^: Dieses Grundstück ist als Baugebiet ausgewiesen jg &±)Ätt«£#*ftftife. E](&£>5. sich (als etw.) a. mit seinem Pass/Ausweis beweisen, wer man ist, seine Identität nachweisen (fflüEtt^üERHfrtZJ^sich als Journalist, Reporter a.üRPflfleJ^id^.jfiiflM^ i zu ( SL 1R) 1.. 2. u. 4. Aus.wei.sung die Aus.weis| pa.pie. re d/?; Pl(%), ADM ge.se/tr [flFHl[-tt]; die amtlichen Dokumente (2. ß. Pass. Personalausweis od. Führerschein), mit denen j-d seine Identität nachweisen kann üEft.IH&i£.#£iiE tt aus.wei.ten ( hat ) EJ(Äfc!)1. erw. a. «» ausdehnen (1.2); E3(JR#> 2. erw. we/rer sich aus ^ etw. breitet sich aus '! hierzu (fö £) Au8.wei.tung d/e aus.wen.dig /Idv ( ftj) 1. ohne e-n Text als Vorlage zu haben, aus/nach dem Gedächtnis %idte.lÄid>ff<ein Gedicht, Lied a. vor- tragen Ifiiiftlfc.ftPBIfcfHh die Regeln a. wissen IfcftlÄH'J): /c/t kann das Referat schon a . &^foft$tmMtt F*2. fn/erw. /n- ü. au*- wendig kennen gespr[ n]; j-n etw. sehr gut. ganz genau kennen fi&Äl—W#»g.< jft*ffl) NB < &&>: t lernen (4) aus.wer.fen ( /iaf ) El ( & ft) 1. erw. wirft etw. (PI) aus etw. produziert e-e bestimmte Menge von etw. (#jf|-:£i&) t. r*: 2. erw. a. etw. ins Wasser werfen, um Fische zu fangen #. JÜ. # • • einholen < mst die Angel, die Netze a.^^inft.iin) 3. den Anker a. den Anker ins Wasser lassen tofjffö —> den Anker einholen aus.wer.ten (hat) El(ÄW> etw. a. den Inhalt von etw. prüfen u. analysieren, um daraus Schlüsse ziehen zu können if'tK-'-fKjflrtfC. ifflr Dokumente. Berichte. Statistiken kritisch, wissenschaftlich a.ÄMÄ.»1*JÄi¥■# £ i*,fä{it.®.itfö& II hierzu <*>fc) Aus* wer- tung die ; aus. wert. bar Ad) ( fc) -. nicht adv < *ft-:**i/r> aus. wet.zen (/tan El(Ä*>'ws/ iw £fflT e-e Scharte a. gesprln]-. etw.. was man falsch gemacht hat. wieder in Ordnung bringen Jf? aus.wi.ekeln (hat) EI<Ä*> erw. a. etw. aus e-r Hülle aus Papier od. Stoff herausnehmen ftöJT. m 7T-. il Jf. #J JF <ein Bonbon, ein Geschenk a. >fTJH*i* .tl*<fi*»> aus. wie. gen (haf) E](Ä») 1. erw. a. das Gewicht e-r Sache ganz genau bestimmen ft Mi—W "ft ft ^ wiegen 2. erw. a. aus e-r Menge von etw. so viel zusammenstellen, bis ein bestimmtes Gewicht erreicht ist ffctfl: ein Kilo Äpfel a . ffctfs- -Äff** aus.win.den (/iaf) E^Ä^perw. a. bes südd ® <£8> ÄW^fLÄIIJCftJC*]^ auswringen aus.wir.ken. sich </taf) E](££> erw. w/rfrr a/c/i (Irgendwie) (auf j-n etw.) aus etw. hat e-e bestimmte Wirkung, e-n Effekt auf j-n/ tfj>: Z>is foz/fe Weffer »v/>^ sich negativ auf die Ernte a. mftmX^fttift&P^.ftmMk Aus.wir.kung d/e: e-e A. (auf j-n etw.) ^ Wirkung, Effekt: Die ^W5*vir/cwngen d« Krieges auf die Bevölkerung waren verheerend tt*xtwttMß*Jinr«W(*^ttW) aus.wi.sehen (/iaf) EK&&) 1. erw. a. etw. durch Wischen (innen) sauber machen je— &rft,fär$(e\n Glas, e-n Schrank, die Küche a.J»**#F,ft!Y-.»»*+*! sich die Augen a. WBHH*f> 2. j-m eins a. gespr[t\\; (aus Rache od. als Strafe) etw. tun. das j-n ärgert od. ihm schadet £Kfä,ä&# Y: Ihr werde ich schon noch eins a . Ä^NÄte^ FM aus.wrin.gen ( haf) El (HüDetw. a. etw. (z.B. ein nasses Tuch od. nasse Wäsche) so stark drehen u. pressen, dass das Wasser heraustropft gfc-p.tf-f.flf-F: e-n nassen Lappen a.ftfMWft Aus.wuchs [ ks] der; -es. Aus. wüch . se 1. c-c Körperstelle, an der Haut od. Gewebe (als Zeichen e-r Krankheit) übermäßig stark wächst Ä.ft*fc#f ^ Wucherung 2. mst
205 Auszubildende P/(£tt]£*fc); Entwicklungen, die als übertrieben u. deshalb schädlich gelten *&fc.#XÜ aus.wuch.ten ( hat ) (50 ( & &) etw. a. ein Rad so bearbeiten, dass es sich ganz sauber u. gerade um seine Achse dreht ft^Ä.flSiAJ Ä.tf#:<ein Rad a. tfc*=£&> I hierzu(m^) Aus.wuch.tung die Aus.wurf der; mst Sg( £#]#•&) 1- MED [Kl; ausgespuckter Schleim $.d#££ 2. geschr pej L:K][K1; e-c Person od. Sache, die minderwertig od. ekelhaft ist Ä^.ftW.^AfrBRW* <£A aus.wür.fein ( haf) [W](Ä^)efi¥. a. durch Würfeln entscheiden, wer e-n Preis bekommt od. etw. tun muss od. tun darf #p aus.zah.len(/ian E]<Ä»> 1. </•«> e*»¥. a. e-n Geldbetrag an j-n zahlen i ff. M"*&. ff £l.i < den Lohn, den Gewinn, das Erbe, Prämien a. ittT.R.««,»/*,*$> 2. fn a. j-m die Geldsumme zahlen, auf die er Anspruch hat W»M*»•••/£»£* <e-n Miterben, e-n Teilhaber a.tt£&mm*A.mißL#to &£>; S3(S#>3. etw. zahlt sich aus etw. ist nützlich, etw. lohnt sich od. bringt Gewinn ein(ftft;£i&) &nttjftgftPJ|B|lliM (der Aufwand, die Bemühungen, die Investitionen JF£%#A,«R> II zu (jUE) 1. u. 2. Aus.zah.iung die aus.zäh.lenChan E]<Ä#P1. etw. (PI %) a. die Anzahl der Dinge e-r Menge (durch Zählen) genau bestimmen j&ft—ftjRS. Äff: nach der Wahl die abgegebenen Stimmen a. &#*fÄ*JS.».«£»2. /""*• SPORT [(Hi (als Schiedsrichter beim Boxen) durch Zählen von l bis 10 bestimmen, dass ein kampfunfähiger Boxer verloren hat(3fc3rig#j^W|fc#J 10 #ih>!M-<**«W**¥->**W[ I hierzu (W\:.) Aus-zäh.lung die au8.zan.ken ( hat ) El < Ä »> /-n a. ^ schimpfen aus.zeh.ren ( haf) IEI<£*)eh*. zehrt j-n etw. aus etw. nimmt j-m dem Körper die ganze Kraft u. Energie weg. sodass er sehr mager wird(ttft£ifi>ffirf^.tttt**J8.tt# $j: Die Krankheit zehrt ihn aus *£#jföffe£#j; ein ausgezehrtes Gesicht 4KtfKiiii& II NEUft ,£): oft im Zustandspassiv ( # Hl TW ;& & #J fcj)! hierzu (jJRtfO Aus- zeh. rung die.- nur Sg(HW4») aus.zeich.nen ( hat ) 53 (&ft>i. erw. a. Waren mit der Angabc des Preises versehen fö^l---tfjfftfö-*f---fäfft: die im Schaufenster ausgestellten Kleider a .ftWttft1A*mWW&fiW ffttft 2. j-n etw. (mit etw.) a. j-n etw. (mit e-m Preis o. .4.) als besonders gut anerkennet m •••) ;&*2.3fcßÖ.|fcflh e-n Fi7w mir der Goldenen Palme von Cannes a. PiSiA&föM£ !&£--fflBJi-3. efw. zeichnet j-n etw. aus etw. ist (im positiven Sinn) typisch od. charakteristisch für j-n'etw. ($jft-ii£)ft—6*j ftJ8töfiF.»fö.&: Ehrlichkeit zeichnet sie aus & iÄ'&'Mfc; //o/ie Leitfähigkeit zeichnet dieses Metall aus &#&Mfttt£Ji9fettttil II NB <#.*>: kein Passiv! (*Jfltt#)*a!); E](£#> 4. sich durch etw. a. aufgrund von besonderen Eigenschaften od. Fähigkeiten besser sein als andere(M-»ifti){fcft.rtJA.*rtt.Ä» ^ herausragen: sich durch Schnelligkeit vor/ gegenüber den anderen a. WÜftftiftjSftCüffl fflM$); Er zeichnet sich dadurch aus, dass er mehrere Sprachen spricht f&lUfäi#*j[#i& 3 rfij Aus. zeich.nung die 1. nur Sg ( H#J#-*fr); das Auszeichnen (1.2) 2. ein Preis od. Orden, mit dem man j-n für seine Verdienste auszeichnet <2)C*t^Ä*«)*£.** (j-m e-e A. verleihen *S£A#£:£> 3. e-e besondere Ehrung ##.#^.8fc#: Die Wahl zum Vorsitzenden war für ihn e-e besondere A . %fc% fc/fc*mtfcJl:--#«MKM*»4. m/M. verwendet, um auszudrücken, dass e-e Prüfung mit der absolut besten Note abgeschlossen wurde Wtt#ÄSt (sein Examen mit A. bestehen Mtt#Ä*iia#tt> aus.zle.henE](&&) (hat) 1. etw. a. e-n Gegenstand dadurch länger, breiter od. größer machen, dass man ineinandergeschobene Teile ausklappt o.Ä. fa&.fiLft (e-e Antenne, den Tisch, die Couch a.ftth *•«. #rj\ K#£> I, K-(atÄ): Auszieh-, -tisch 2. (j-m/sich) etw. a. sich od. j-m ein Kleidungsstück vom Körper nehmen &—JÄ T.flfti; ~ anziehen (die Hose, die Socken, die Jacke usw a. JKt*-f %&tt.ft*9>, Zie/i dir die Schuhe aus! »ftSRT! 3. j-n/sich a. j-m/ sich (alle) Kleidungsstücke vom Körper nehmen ^•••flft^c —• anziehen (sich nackt a.flftft*}») 4. j-m/sich etw. a. j-m/ sich etw. aus dem Körper ziehen !&—öttli.& # (j-m/sich e-n Dorn, e-n Zahn a.^ÄA/fl ö«*^«»»)! E](*Ä»> (/5f) 5. (aus erw.) a. (mit allen Möbeln usw) e-c Wohnung für immer verlassen i^.üfü ^ wegziehen — einziehen: Familie Schmidt ist gestern ausgezogen fifc&4$ — **^*£ r« /ch w/7/ ans diesem Haus a.ftftjUj&ttNMRrh i; 6. fd (Kollekt od PI &£■£*#) z/enf au* erw. aua Personen verlassen e-n Ort in e-r Gruppe gemeinsam (Affc±iä><*(*)*#,«* ~ j-d (Kollekt od PI jfe#i£*&) zieht in etw. (>4&/c Hfl*) ein: Die Truppen zogen aus der Kaserne zum Manöver aus ÄPB^ÄJfUf#£h Mi^^yilÖR; Die Gruppe zog feierlich aus dem Saal aus ä^'MRfcrJÄ« JF*fT 7. mit e-m bestimmten Ziel od. e-r besonderen Absicht fortgehen<fc*^-&mJtö>*&..4l,l£ * losziehen: a. . um die Welt kennen zu lernen %j f r***T-tä:#ifinH£ II 2" <*flD 1. aus.ziehbar Adj(j^); nicht adv(^ftytift) \. * Auszug Aus.zu.bll.den.de der/die; -n, -n-, ADM[t ül» ein Jugendlicher e-e Jugendliche, der/ die in e-m Betrieb od. e-r Behörde e-n Be-
Auszug 206 ruf erlernt & &♦ JÄilH*. ift Ulli* M ^ Azubi. Lehrling || NB(£jR): ein Auszubildender-, der Auszubildende; den, dem, des Auszubildenden Aua.zug der 1. nur Sg( Htf1#&>« das Ausziehen (5) aus e-r Wohnung Ä^.iltfK itfö) Einzug: y-rn beim /*. helfen ##j¥:AUr4aif ft) 2. nur 5g( HttJJ^ft); das Ausziehen (6) aus cm Raum od. Gebiet Ä/f. MÄ — Einzug: der A . des Olympiateams aus dem Stadion R#|/t£ft«JHWK3. e-e Substanz od. Essenz, die aus Pflanzen gewonnen wurde (te4fcM>l£Jfc1^#Jfc&.m^ ** Extrakt 4. ein ausgewählter Teil von etw. Schriftlichem od. Vorgetragenem j&^.fä^. iV # (ein A. aus e-r Predigt, e-r Rede, e-r Ansprache. e-r Schrift *Ü,«[ilM#iÄ.Jt«WiViSt): e-n A . aus dem Gesamtwerk veröffentlichen '/si&^. &Mtäif£äM>; ein Gedicht nur in Auszügen kennen ttttr*~»*W«t£«Sßr5. e-e schriftliche Mitteilung über e-n bestimmten Teil von Daten # «. tt *. $6 »: in der Sparkasse nach Auszügen fragen #fäaT#ftföfö] «fc^tfifc^H -K(*£>: aanfr-. Grundbuch-, Konto- au8.zug8lwei.se Adv ( flij ); in Form von Auszügen (4) W ft'ÄM^T^.IÄl^ teilweise: e-e Ansprache a . abdrucken VI $T&ff£.fä%iW «M aus.zup.fen (hat) ED ( Ä #J) etw, a. ^ ausreißen (1) au.tark Adj ( J£ ); fähig, von der eigenen Produktion zu leben Ö £* N ÄL M ^ unabhängig (wirtschaftlich, kulturell a.*$8lr.tÖ£j äMW^teiPflX-N-tfffl) II ZiierziK«^) Autarkie die-, -. -n i mst Sg(£Jfl#.ffe) au.then.tiach >4dy ( i^); (garantiert) in der richtigen, ursprünglichen Form, nicht verändert £M. &&tfj, öjfäftj ^ echt (ein Kunstwerk, ein Bericht, ein Text £^uu.^S ft-.Ä*> I! n/erzw (^^JAu.then.ti.zl.tät ^i>; nnrSg(RJfl*«) Au.to das* -5. -5; ein mst geschlossenes Fahrzeug, das gewöhnlich vier Räder hat, von e-m Motor angetrieben wird u. bes zur Beförderung von Personen dient ft ^ < ein gebrauchtes A. lü £» ein A. parken, voll ausfahren, abschleppen f?ttfC^. £&7F£.flfc £ft£; (mit dem) A. fahren JFft4■->-. Bist du zu Fuß od. mit dem A da? ft&JHffcM aJi^F**W? II K-(*Ä>: Aüfo-, -abgaa«. -aufkleber, -bau, -dlebstahl, -fabrlk, -fahrer, -fahrt, -geschäft. -hindier, -Industrie, -ksrosserle. -kolonne, -lacklerer, -marke, -mechanlker, -museum, -panne, -radio* -reifen, -rannen, -Schlosser, -Schlüssel, -sport, -telefon, -Unfall, -verkehr, -Werkstatt, -wrack, -Zubehör II -K (&£>: Last-, Mlet-, Personen-, Polizei- II hierzu(8S*fc> Au.to*Iah.ren das; -s; nur Sg au.to-. Au.to- im Ad; u. Subst, unbetont. wenig produktiv(fö&m®iä\%\%m,#mm.fäi*] fö) 1. drückt aus, dass etw. ohne fremde Hilfe geschieht ö \\ flj, g ffc Mi der Aufo- dldakt, autodidaktisch, die Autohypnose, die Autosuggestion 2. so. dass etw. automatisch funktioniert Ü#JiWfc#J; der Autofokus (e-r Kamera JWfflfllflp. der Autopilot (e-s Flugzeugs fcflLftp. das Autozoom <e-r Kamera flfl ffi#LM> Au.to.at.las <ter; ein Buch mit vielen Landkarten, die Straßen u. Autobahnen zeigen u.andere wichtige Informationen für Autofahrer bieten ft^^üffl Au.to.bahn die-, e-e sehr breite Straße, die aus zwei getrennten Fahrbahnen besteht, keine Kreuzung hat u. die nur von Fahrzeugen benutzt werden darf, die mindestens 60 km/h fahren können KÜ£ift<auf der A. fahren & «£ft»±f?*> !l K-(£ä): Autobahn-, -anachlussstelle, -auffahrt. -auafahrt, -gebühr, -kreuz, -pollzel, -raatatätte DUAutob«hn*ft£« | Die deutschsprachigen Länder verfügen I über ein gut ausgebautes Autobahnnetz. In Deutschland ist die Benutzung der Au- | tobahn für Pkw-Fahrer kostenlos. Es gibt I keine generelle Geschwindigkeitsbeschrän- ! kunß In der Schweiz und in Österreich wird eine Autobahngebuhr (in Österreich auch Maut I genannt) verlangt. Die Autofahrer, die auf I eine österreichische oder Schweizer Autobahn fahren, müssen einen Pauschalbetrag für einen bestimmten Zeitraum bezahlen und bekommen dafür eine Vignette, einen Aufkleber, den sie sichtbar am Auto an- | bringen müssen. ««aSfl«IS«Ai&ttftX£NrH. ft*±fnfm*J*£MMft*ft<&«Jfe #Jfeftfta*»>. *E*±**Jfc«*»»*±ft «•W#Hj»kilB«#-***«t»-*«iRIS I Au.to.bahn, drei.eck das-, e-e Stelle, an der zwei Autobahnen in der Form e-s „Y zusammentreffen (d.h. e-e Autobahn hört dort auf bzw. fängt dort an) u. man von einer Autobahn zur anderen wechseln kann Au.to.bahni kreuz das i e-e Stelle, an der zwei Autobahnen über- u. untereinander hin wegführen u. an der man von einer Autobahn zur anderen wechseln kann, ohne über e-e Kreuzung zu fahren &&£&;£((*)&OÜ4,<i> Au.to.bio.gra.fle die; e-e mst literarische Beschreibung des eigenen Lebens g f£ |! hierzu (Ate) au.to.Wo.gra.flach/Wy(^)
207 Autocar Au.to.bom.be die i e-e Bombe, die in e-m Auto versteckt ist, damit sie dort explodiert # Au.to.bus der ^ Bus |i K-(Ä0>: Autobus-. - haIteateile Au.tocar [ ka:e ~~to)Bus der, -5, -5; Ccfl) [£»"]«» (Au- Dn Auto - der Deutschen llebetee Kind? ** MAMSMft?? Die Deutschen sind ein Volk von Autofahrern - so ist oft zu lesen. Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten Dichte an Autoss etwa 500 Autos pro 1000 Einwohner. Laut Statistik legt der Deutsche drei Viertel aller zurückgelegten Kilometer im Auto zurück; dies vor allem in den Städten, aber auch auf den Autobahnen mit einer Gesamtlänge von mehr als 11 500 Kilometern und - einzigartig in Europa ohne verbindliche Geschwindigkeitsbegrenzung Darüber hinaus ist das Auto ein Symbol für den Wohlstand geworden. Man liest und hört Oft: Wenn es der Autoindustrie gut geht, geht es dem Land gut Gleichzeitig ist das Auto aber in Sachen Umweltverschmutzung die Nummer 1. Das Auto ist für viele mehr als nur Fortbewegungsmittel, es ist auch ein persönliches Statussymbol. Mit bestimmten Automarken wird die Vorstellung verbunden, dass man „es geschafft hat * . dass man z. B. Single mit gutem Einkommen oder dass man sportlich ist. Von anderen Automarken heißt es, sie würden hauptsächlich von Lehrern bzw. Beamten gefahren, wieder andere werden mit Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr assoziiert. Besonders an Samstagvormittagen kommt es zu dem Phänomen des massenhaften, rituellen Autowaschens, bei dem sich vor allem Männer an ihrem ..liebsten Kind" , dem Auto, zu schaffen machen, damit „es' auch weiterhin gut aussieht. »«AÄ- -tfctt^SÄttfflÄWK« ii#W.iff«tfB ÄPs1J|[n4-:*Ä*«Wa*^:-:« 1000 ttf KfltfFSQOflf*. tä*?LTt.mmAMft MKH&V.n+.i kR.ti-b*W..&i£täfr&& 11500 £&91W**Ä* hfrf* fttt«HIJi!ft-*-W-- --«*!«*&&* jlfc^.n4-:üÄ**«W*iiH.AffI##i*PJ.iVf§iJJä^iÄ-: ft£*jrt£A*i^*R&£#M L&.-Et&fc ■'hAJfeftWftffi. "Ätfc*9] rM.ft.##«iftA*#iS« ratt#.Ä#«fc-5*«rt*tt*£ä# £M° >5--^«w)»iKs««i*^»Äftifl.a*--Äfiij»«[A«» il:-t:«l*iÄHH^jlÄ. Auto die Stoßstange ftftfr die Motorhaube die Windschutzscheibe die Heckscheibe das Nummernschild der Außenspiegel l der Kofferraum fr** das Rücklicht der Auspuff »ACff
Autodidakt 208 Au.to.di.dakt der i -en . -en ; geschrl |5]; j-d. der durch selbständiges Studium Wissen od. Fertigkeiten erwirbt, ohne von e-m Lehrer unterrichtet zu werden iV£(i&>t) X NB(fl: &): der Autodidakt; den , dem , des Autodidakten i, hierzu {&*.) Au. to. di. dak* tin die; -. -nen ; au*to*di*dak*tisch Adj(Jfc) Au.to.fäh.re die ; e-e große Fähre, die Autos u. Personen transportiert fi^feWt. au.to.frei Adj (J&); nich t adv ( ^W4* ift): für den Autoverkehr verboten |£ ih ft V- IHM (ein Sonntag, e-e Zone fejM.KJÄ) Au.to frled.hof der; ein Platz, an dem die Wracks alter Autos gesammelt < u. verschrottet) werden ift£££. f&^&j au. to. gen Ad] (J£); msf in £ Jfl ) autogenes Training Übungen ( auf psychotherapeutischer Basis), mit deren Hilfe man sich völlig entspannt flfMH&jgiä! Au.to.gramm das\ -5. -e-, die eigenhändige Unterschrift mst e-r bekannten Persönlichkeit äA£%££: e-n Fußballstar um ein A. bitten m*&**wm/&% Au.to.gramm ja.ger der-, j-d. der sich bemüht, möglichst viele Autogramme zu sdim- melniß&£A£^££MifiJ&lf 1 hierzu (*<fc) Au.to.grammljä.ge.rln die Au.to.haus dasi ein großes Geschäft, in dem Autos ( mst e-r bestimmten Marke ) verkauft werden ft£$£fj Dia Autokannzaichan ft¥IM Die Nummernschilder der Autos in Deutschland sind weiß mit schwarzer Schrift. Die Aufschrift besteht aus einer Abkürzung für die Stadt oder Gemeinde, in der das Auto zugelassen ist, und einer Kombination aus ein oder» [zwei Buchstaben und einer bis zu vier-1 stelligen Ziffer, zum Beispiel: B — SL 4673. Hier die Abkürzungen für einige große Städte: I 1 £4ftW*^fffffi«.*$U:B-SL4673 B C D DD DO E F H HB HH Berlin Chemnitz Düsseldorf Dresden Dortmund Essen Frankfurt am Main Hannover Hansestadt Bremen w# ftmnLfr ttSfr£* mmvm £»*« && te^ÄfSi(^WvnJif-) awf* R8?« *** Hansestadt Hamburg Vl&tt &% HRO Hansestadt Rostock K L M S Köln Leipzig München Stuttgart Äff« Vtoftfr »1* *H:t# EihLWx mmm* Au.to-kar.te die-, e-e Landkarte für Autofahrer &«*£ÄJÄffl Au.to kenn.zei-chen das? die Buchstaben u. Ziffern auf dem Nummernschild e-s Autos fti^IfcHfl ^ amtliches Kennzeichen Au.to.ki.no das\ ein Kino, bei dem die Filme im Freien gezeigt werden u. man im Auto sitzt, während man sie ansiehtc "TlU*k#)ft4^ <¥j«frMI*;*;>«MM» Au.to.kna.cker der; -s, -; gesprLa]» j-d, der Autos aufbricht, um sie dann auszurauben Au-to.krat der; -en, -en; gesehr [ H ] 1. ein Herrscher, der völlig unabhängig u. durch nichts eingeschränkt seine Macht ausübt $ Ä*.-(?tt^t:fe2. j-d, der Entscheidungen nur nach seinem eigenen Willen trifft &#f!A?f#J A ! NB(frÄ): der Autokrat; den. dem. des Autokraten II hierzu (flg£) Au* to. kra- tin die ; - . -nen ; au-to-kra- tisch >4dy (fl£); zw iZM) I.Au.to.kra.tie die ; -; nur 5gOl Au.to.mar.dar der; gespr[n]; j-d, der Gegenstände aus Autos stiehlt fftft¥rttttiMft IS Au.to.mat der; -en, -en 1. ein Apparat, in den man msr Geld einwirft, um Dinge wie Zigaretten, Briefmarken od. Fahrkarten zu bekommen fl #J üf i# #1: Zigaretten , Briefmarken aus dem Automaten holen ,Mvfi#Jt§Fl# 0l4'ttm#«.»* || -K(IÄ): Fa/trlrarfen-, Getränke- . Kaffee- , Münz-, Zigaretten 2. e-e Maschine, die ohne menschliche Hilfe nach e-m Programm Arbeiten ausführt ös(J#LEfc« flÄÖS* II NB(&*>: der Automat; den. dem . des Automaten Au.to.ma.tlk die; -, -en 1. mst Sg( £m$-9D • TECH Ittl: e-e Vorrichtung, die e-n mechanischen Vorgang regelt u. überwacht ß«M£iM%£: die >4. e-r Heizungsanlage 0t ft &&MäJ$gÄ; ein /lu/o mir /l. ( = bei dem man nicht selbst schalten (2) muss) — fägäj H^Ö<in4:2. nur 5g ( R ffl * ft), das selbständige Ablaufen e-s einmal in Gang gesetzten Vorgangs Ö#Ji£?r au.to.ma.tlach Adj(fö); 1. mit e-r Automatik (1) ausgestattet ft #j ß ft! 6<j -* mechanisch (e-e Bremse, e-e Kamera, ein Signal #J4^$£ Ä.ftRIfltn.. (fii^> 2. ohne, dass man sich be- wusst darauf konzentrieren muss. wie von selbst erfolgend fl*fcW.*L*W.T*iRW <e-e Bewegung, e-e Reaktion ^1 f£, fi J&; etw. ganz a. tun '£££- FJftiRÜfeittÄ») au'to.ma.tl.sle.ran, automatisierte, hat automatisiert; E2](Ätf/^JMB)(afir.) a. die automatische Steuerung von Vorgängen in der Produktion od. die automatische Herstellung von Produkten in e-m Betrieb einführen fj£^#jffc: Die Produktion in dieser Fabrik soll jetzt automatisiert werden g^r M'fer*:#Ä£ri3Mfcr II hierzu (i&#_) Au-to-ma- tl-aie*rung die; Au.to.ma.tLon die; -, -en
209 avancieren Au.to.ma.tia.mu8 der;- .Au* to. ma. tis. men ■. 1. TECH Ittli das selbsttätige Ablaufen e-s mechanischen Vorgangs ft #jßft|%S( £*fc): der A. e-r Ampelanlage SfiÄtfUKJ ß#*Ä 2. PSYCH. MED[«fr][E]. gesc/ir| H ; ein mst körperlicher od. psychischer Vorgang od. Prozess (z.B. ein Reflex), der nicht vom Bewusstsein beeinflusst wird t\tilfö. Au.to.mi.nu.te die; mst PI ( £ W\ fc ft); die Strecke, die ein Auto durchschnittlich in einer Minute fährt ¥&) UttW HA :-U &: Das Stadtzentrum ist nur zehn Autominuten von hier entfernt rfH'-L-ÄÄ»fi/H-:JU4I 10 ftW Au.to.mo.bll das-, -s. -e; geschr veraltend^ \y LÄHM" ^ Personenwagen. Auto K-(^^>): Automobil-. -ausstellung, -fr/uo au.to.nom Adj(fö) 1. POL [&]-. ein Staat, e-e Provinz W#(.#> in Bezug auf die Verwaltung unabhängig ft fä #j. & >L M: £>/> meisten ehemaligen Kolonien sind jetzt autonome Staaten #±£ftii £#)&&*&## ütt :£ IU£ 2. (Gruppen H1ft> linksradikal u. bes bei Demonstrationen oft aggressiv gegenüber den Ordnungsmächten & £ M . & ü #J . ( 8* fr H})#^ftj II zw < J£J!fi) 2. Au.to.no.me der die ; n , -n Au. to.no. mie die; -. -n | mi:an 1: mst Sg. geschr{%\W%l$i) [ |$]; die Unabhängigkeit b?s e-s Gebietes innerhalb e-s Staates in Bezug auf Politik. Verwaltung u. Kultur Ufa <«*>.!*£. A*:< nach A. streben fy&ÜföW: Sardinien genießt A. innerhalb des italienischen Staates ^r&&&*#jH^?.?rätöfx ii K-(j£^): Autonomie-, -bestrebungen Au.to.num.mer die; gespr [ U^ Autokennzeichen Au.top.sie die; -. -n f 'si:onj: MED [Kl: die Untersuchung e-r Leiche, bes um die Todesursache festzustellen ribft\&< Pfctfiftl <e-e A. vornehmen i£ffr,ftg<JJft> Au.tor der; -s. Au. to.ren [ 'toiran ]; j-d. der ~e-n mst literarischen od. wissenschaftlichen Text geschrieben hat ft £.{£$£ < ein klassischer, zeitgenössischer, viel gelesener A. # *W.In|H*ftW.«^ft***Wft*(fr:Ä)> II K- (Än): Autoren-, -kollektiv, -leeung, -Verzeichnis II -K(g£)s Drehbuch-, Kinderbuch-, Roman- I hierzu ( fä 1- ) Au-to-rln die.« -. -nen Au.to rei.se.zug der-, ein Zug. der Reisende —u. gleichzeitig ihre Autos transportiert i£& au.to.rl.sie.ren; autorisierte, hat autorisiert; El( &^> geschr [ fi] 1. j-n zu etw. a. j-m offiziell zu etw. die Erlaubnis geben £!#.-£ {-£ =^ bevollmächtigen: Er m autorisiert, den Vertrag abzuschliefSen ftfe«J$#& iT-nffi (fef>&) 2. efnv. a. e-n Text (durch den Autor od. e-e Institution) offiziell genehmigen iE jCftuf ♦ &$=.. &fäi e-e autorisierte Ausgabe, Übersetzung mm&)t&*MX \\ hierzu <»$> Au.to.rl.sa.ti.on die; -, -en au.to.ri.tär [ tc.Bj Adj(J&) 1. (Erziehung. Eltern ft^f. # IC> absoluten Gehorsam verlangend fXJÄM ~ antiautoritär 2. <ein Regime, ein Staat MJ£.üd&> so. dass sie keinen politischen Widerstand dulden üftlfctfK <?fä!ö<j •-♦ demokratisch: a. regieren &&*£?& Au.to.ri.tät ^/>; -• en 1. das große Ansehen od. die Macht, die j-d od. e-e Institution (mst wegen besonderer Fähigkeiten od. aus Tradition) hat *t3!.JAf)pMt( #f, *) 3*. (elterliche, kirchliche, staatliche A. ^K:#K&-£#K W*WÄf.i A. besitzen, genießen $8*j\ £?fJÄ f,V; j-s A. untergraben tti5fÄAM/Äm>: Die A. der Kirche wird von vielen Leuten nicht anerkannt &£&)&&&£A* f *ÜUI K-(Ä fr): Autorität*-, -anspruch. -prlnzIp 2. j-d. der aufgrund seiner hervorragenden Leistungen auf e-m Gebiet großes Ansehen genießt &j£. Vtft.£A<als A. auf/in e-m Gebiet gelten ««*j£3riiM#JÄ> au.to.rl. ta.tlv ff] Adj(M); geschr■[*]; auf Autorität beruhend tf Ät$tfJ.£&£ttfflM. *f au.to.ri.tata.gläu.big Adj(j&); pej[_WL~\x (von Menschen) so. dass sie e-r Person (z. ß. e-m Vorgesetzten) od. e-r Institution alles glauben u. sich diesen unterordnen xtrtfJflfc AJ^M.&fSttrtto H /ti>rzK(«<fe) Au.to.rl- täta.gläu.blg.keit di>; nwr ^g( H^#-«[) Au.to.akoo.ter [ -skurte] <ter; -s, -; (auf dem Jahrmarkt) ein kleines, elektrisch betriebenes Auto, das auf allen Seiten durch dicken Gummi geschützt ist u. mit dem man versucht, andere zu stoßen od. ihnen geschickt auszuweichen ö**fc/JJ) «fc«££ Au. to. stopp der; -s; nur Sg ( R #}#-#); das Anhalten von Autos, indem man dem Autofahrer mit der Hand ein Zeichen gibt, das bedeutet, dass man mitgenommen werden wilkftf-JMß)«*: per A. nach Italien fahren «+:£•»;*:« II NB(£*): per A. ^ per Anhalter Au.to.atun.de die; die Strecke, die ein Auto durchschnittlich in einer Stunde zurücklegt ¥-J4|S/h&trt£f?f! <e-e A. entfernt 9iH--'M Mixtum Au.to.ver.leih der-, e-e Firma, die Autos u. relativ kleine Lastwagen für bestimmte Zeit gegen Bezahlung verleiht ft£&fll£tfl Au.to.ver.mie.tung die *& Autoverleih autsch! Interjektion (R5D» verwendet als Aus- ~ ruf. wenn etw. plötzlich weh tut(;$>;rt$&?j au.weh! Interjektion ( ffJt ); verwendet als Ausruf, wenn man etw. Unangenehmes od. Schlimmes bemerkte^7n^"tfc)P)tii^,Pjt.i^: A . . jetzt habe ich meinen Geldbeutel vergessen! avan.cie.ren Lavä'si:ran]; avancierte, ist avanciert; &[] ( J> & &) ( zu etw.) a. geschr l |5]5 (in e-r Hierarchie) e-e höhere Stellung erreichen W^,«^-; In kürzester Zeit ist sie
Avantgarde 210 zur Solotänzerin avanciert 4ÄfeHtf|Hj!ltt—K ifiijftftlfcJMtM Avant.gar.de [ ava'gard ( 3) ] die ; -, -n » mst Sg, geschr, Kollekt(£m#».)l «](*£). die ersten Personen, die e-e völlig neue geistige, künstlerische od. politische Richtung vertreten 5fc*|f.5fcfc.5fcft* II hierzu OR±) Avant*gar*dlst derx-en . -enx Avant.gar.dIstin die ; -, -nen ; avant* gar* dls* tisch /Idy (») Aver.si.on [aver'ziom] die; -. -ew j a-e A. (gegen j-n / etw.) gejc/ir[#]; e-e starke Abneigung, ein Widerwillecxt—)££&.&0 <e-e A. gegen Gewalt haben/hegen 5tt*/jB#ÜK Axl.om [a'ksio:m] dast -s. -e» ein fundamentales Prinzip, das als gültig u. richtig anerkannt ist, ohne dass es schon bewiesen ist £JI.]§[A!<ein mathematisches A. — 4k&¥ KU) II fiitrzu (jK£)axi*o.ma. tisch AdjiB) Axt [akstj die; -, Äx.re; ein Werkzeug mit e-r kräftigen Schneide am Ende e-s längeren, dicken Holzstiels, das verwendet wird, um Bäume zu fällen u. um Holz zu hacken &tö# II ID [i#]<hausen, sich benehmen £S.*jt> wledleAxt Im Walde gespr[U}; wild u. ungezügelt leben, sich benehmen & ».»#.* Jtt mst £ Jf| Die Axt Im Haue erepart den Zimmermann wenn man mit Werkzeug umgehen kann, braucht man keinen Handwerker ?-*53vfcA Axt das Beil Aza.lee [atsaleia] die-, -, -n» ein niedriger Strauch mit kleinen, harten Blättern u. leuchtend weißen, roten od. rosa Blüten tfc Azu.bl der \ -s, -S\ gespr , Kurzw[ p] (s£) f Auezubildende II hierzu (fä£.) Azu.bl die» -, -s azur.blau Adj U&) i nicht adv, gesc/ir (;£ f£ # ifi)[-H]i leuchtend blau wie der Himmel ?cjBl
B.b B.b [bc:j das; -. -/gespr auch [ n J ttLffl -sl. der zweite Buchstabe des Alphabets T-tik&P M& - + -¥ ft < ein großes B^^ttB, ein kleines b /]\^W b> 2. MUS [frl. der Halbton unter dem h h Mft*# I' K-(££): B-Dur. b-Moll 3. MUS [#]i das Zeichen b , das e-e Note um e-n halben Ton tiefer setzt |$^##J Ba.by ['berbil das-, -s, -s 1. ein kleines Kind in seinem ersten Lebensjahr ¥ JL. #J * ^ Säugling || K-(Än-): Baby-, -ausstattung, -Hasche, -kost, -nahrung, -wasche 2. etnB. bekommen, erwarten «» schwanger sein 3. g«pr[ P]i ein sehr junges Tier ^rfj/J^W^Ött.f? # II -K<*£): Elefanten-, Löwen-, Vogel- Ba.by.boom der; hum[Äli das Phänomen, dass zu e-r bestimmten Zeit besonders viele Babys geboren werden »JL*ü.«JLtfl£*»l m Ba.by.sit.ter der* -s, -; j-d. der (gegen Bezahlung) auf ein Baby od. kleines Kind auf- passt. wenn die Eltern sich nicht zu Hause aufhalten können («M)j!R«ift?ttA.ttttftK !| hierzu (« t) ba.by.alt.ten ViC^Atf) nur Infinitiv ( Hffl^F££); Ba-by.ait.ting dasx -s; nur SgiRmQtiL) Ba.by.apeck der i nur Sg( Rffl^Lft) i die rundlichen Formen, die typisch sind für den Körper e-s Babys od. Kleinkindes (flIJL/Ä Ba.by.strich der 1. nur Sg(Rffl#ft); die Prostitution mst minderjähriger Mädchen &#£&#£ 2. e-e Straße od. Gegend, in der sich minderjährige Mädchen prostituieren #tttt$&N«itftJftK Bach der; -(e)s, Bä.che; ein kleiner Wasserlauf, der nicht die Größe e-s Flusses hat 91 #t. & tä < der B. rauscht, windet sich/ schlängelt sich durch das Tal &/KRR,«|*äL tfilift) II ID Ljg] erw. geht den B. runter gesprl Pj; etw. misslingtc X£) >Fl&#J. *Hfc <ein Plan, e-e Unternehmung it£«J.tä#j> Bach.stel.ze d/>, -. -n ; ein schlanker Singvogel mit schwarz-weißen Federn, der sich bes in der Nähe von Bächen u. Flüssen aufhält tt*4<1fir^) Back.blech das, e-e flache Platte aus Blech, auf der man Kuchen o. Ä. zum Backen in den Ofen schiebt &#j£Ä##fcfflfflfcÄft& Back.bord ( das), NAUT[*li msr in &WT rmchB. zur linken Seite e-s Schiffes (od. Flugzeuges) hin iSjÄCÄUfrÄ Üfr> —• nach Steuerbord (nach B. rudern fa£$J£ä!c$$Jte> II hierzu(M£) back.bord(a) Adv(ffl) | Jc*annSaba*lanBac»^ »*&*»*-&» | Johann Sebastian Bach war einer der I herausragendsten Musiker und Kompo- I nisten des deutschen Barock. Er wurde 1685 in Eisenach (Thüringen) geboren. Er arbeitete zuerst als Organist in I verschiedenen Städten. 1708 nahm er eine | Stelle als Organist und Kammermusiker am Hof von Weimar an. Spater erhielt er das Amt des Konzertmeisters, erst in Weimar, dann am Hof von Anhalt-Köthen. Aus dieser Zeit stammen die Brandenburgischen Konzerte. 1723 wurde er Kantor an der Thomasschule in Leipzig. Dort entstanden unter an- I derem die Johannespassion, die Matthäus- ( passion und das Weihnachtsoratorium. Er komponierte außerdem Kantaten, Choräle und Messen. Er starb 1750 in Leipzig. I «ÖfEW.Ä-WIBfflftTC»^««»**». 1723 I *«l wm&mm.irh*i3kmm>Ri&m*irmm I *&).9**ft^toA7to **?*&*. I Ba.cke1 die; -, -n ; einer der beiden Gesichtsteile links u. rechts von Nase u. Mund jffiM, Kflf.M ^ Wange (gerötete, rote, runde, volle Backen haben MMfift.ÖIHW. ** M.Ät^^Mil^ij e-e dicke, geschwollene B. haben SJUMK) || t >4fcb. unter fflJSL Kopf i K-(fc£): Backen-, -bart, -knochen }\ ID [ vi] Stocken wie ein Hamster haben gespr [W]; dicke Backen haben jfflRftfi rcWflMt-OrR) Ba.cke2 d/> , ., .n ; gesprl pj; eine der beiden (halbrunden) Hälften des Gesäßes WflfS.JfcJft Ba.cke3 rf|>. ., .n . einer von zwei Teilen e-s Werkzeugs (z.B. e-s Schraubstocks, e-r Zange), e-r Maschine od. e-r Bremse, mit denen man etw. festhalten, anpressen od. zusammendrücken kann ft5f, W-f ,^-f.äfc^ ftttMMWtt.ltttll -K(&^): Bremste, cken bäckt/backt, backte/veraltet [ IH ]
Backenzahn 212 buk . hat gebacken ; [Vrj'J ( # #j |; #. #j > 1. (etw.) b. e-n Teig aus Mehl usw machen, formen u. im (Back)Ofcn heiß machen, bis er gar ist ^.üt.^ Brot. Plätzchen, e-n Kuchen b.*iftife./MJf,.ü-i>> i K-iHfi): Back-. -aroma. -buch, -rezept. -zuraren; [yT|(2£#j) 2. etw. b. e-e Speise (in e-r Pfanne) in heißem Fett zubereiten ft. ${.&. t\ ^ braten Eier. Fleisch. Geflügel. Fisch b. MM- &\H . »* * • **fü : gebackene Leber ft& ffj}}| NB(fr£): braten ist hier das häufigere Wort(&*fl «£frffl braten); backen wird bes verwendet, wenn die Speise paniert ist( ^}^ toft±.®&&Mmtfttf.M£m backen), E](* &8&) 3. erw. bäcfct bac/cf etw. wird im Ofen od. in der Pfanne so lange erhitzt, bis es fertig od. gar ist < » fr: +: ift > J* < JA >. *K *$ (&): Das JBror muss ?-e Stunde b. ifc^l^^l^ —^h'W; D/e Plätzchen backen noch /hßfif fr Ba.cken.zahn der; einer der hinteren Zähne, die zum Zermahlen der Nahrung dienen Fl & «- Schneidezahn. Eckzahn Bä.cker der; -5. -» j-d. der beruflich Brot, Brötchen, Kuchen usw für den Verkauf herstellt ifij & fli ff. « j& «ü ff II K-(Jft): Bäcker-, -geselle, -handwerk. -Innung, -laden, -lehrllng, -meistert Bäckers-, -trau II hierzu (jjgtoBä.cke.rin die ; -. -neu Bä.cke.rei die; -. -^i ein Betrieb (mit Laden), in dem Backwaren für den Verkauf hergestellt werden ffi&ti^ fi&M.t££.t| Back, fisch der 1. gespr veraltend ( ü '{ fö IM ]; ein Mädchen im Alter von etwa 14 bis 17 Jahren Wtto'p-k 2. ein panierter, gebratener Fisch #&.Jtä& Back, form d/>; e-e Art Schale mit einer bestimmten Form, in der etw. gebacken wird Back.ground ['bekgraunt] der; -s. -s 1. geschr [ |$]; der geistige, gesellschaftliche o. Ä. Hintergrund e-r Person/Sache 1t &, g>JJj, ,4i #: y-jf soziologischer B. XAWAÄfl* 2. MUS [f ]; der (Klang) Hintergrund ( Rhythmusschläge, festgelegte Harmonie usw) für das Spiel e-s Solisten ffft-äf .ft-ft Back.ofen der; 1. ein großer Ofen, in dem "der Bäcker Brot. Kuchen o.Ä. backt *$#'• 0^2. der Teil des Herdes, in dem z.B. Kuchen u. Plätzchen gebacken werden #$ ^ Backröhre || * Abb. unter mw. Herd Back.pfei.fe di>; g«^ veraltend \ N"]["Äflli;^ Ohrfeige Back.pul.ver das; ein Pulver, das während "des Backens geringe Mengen von Gas erzeugt u. so den Teig locker macht fäfälfö, «fft.Äft.ÄF Back.röhr das; jwdd © [_*•_![».. ^ Back- 'ofen (2) Back.röh.re die ^ Backofen (2) Back.stein der» &« nordd £ ffl ^ [ Jt &] * ein 'rechteckiger, mst rötlicher Stein, den man zum Bauen verwendet (i£#Uf]>ü£^ Ziegel K-(i£i>>: Backstein-, -bau. -gotik Back.stu.be die-, der Raum, in dem ein 'Bäcker arbeitet ffiiä.fi\ft:-M-fiiW>} backt Präsens. i Person Sg < flft fr int. 3ß A. ft; ty $fc); A backen Back.wa.re d/e : -. -/1: »isr PI. Kollektivste ttxftft): alles, was von e-m Bäcker hergestellt wird. z.B. Brot. Kuchen. Gebäck # Bad das; -(e)s. Bä.derx 1. das Baden (1.2): s/c/t durch em ßad erfrischen tö-F8fc&!Ä£Jfn* * I -K(Äft). Wannen-1 Warm- 2. das Wasser, das man in e-e Wanne füllt, um (j-n etw.) zu baden (l.2)f5tü/K <j-m/sich ein Bad einlaufen lassen ^.j—fifc#t5fc#&/k; ins Bad steigen Afö; ein heißes, ein warmes Bad ö£ #K & M ?5t $& /K 3 «s Badezimmer: e-e Wohnung mit zwei Zimmern. Küche u. Bad £pöf^ P- fcftfjtt# 4. ein Gelände od. Gebäude, wo man ( mst nachdem man Eintritt bezahlt hat) baden (3) kann jftftctfe. mfatijfiJr i -K < * ft >: Sc/m/mm-; Fre/-. Hallen-, Strand- 5. nur SgOlHiqMR); das Baden (3) tft$c- Ein Bad in diesem Fluss ist gefährlich ft&ftM£fflftftR6. mstPl(£MM $); das Baden (2) mst zu medizinischen Zwecken fö?f (medizinische Bäder fö*f>: ;-w warme Bäder verordnen (JT-ftfc'/FHIiÄAÄ &7fcföfr 7. ein Ort. in den viele Menschen fahren, um dort durch Bäder (6) geheilt zu werden frfcffi«. ffitfjfe il -K(££): He//-. Kür-. Thermal- II NBcft*) s oft als Teil von Ortsnamen (#ft-:*JÄ*to-»#>: Bad Wörishofen lÜ«p*P.Äf*» 8. fachsprachlich ( (r>lkWifi); c-e Flüssigkeit, in die man etw. zu e-m bestimmten Zweck taucht —ftlffflfll rPi - K ( £ £) s F/x/er-. Relnlgungs-. Tauc/i- 9. ein Bad nehmen ^ baden (2) |l ID[ y| (das » Bad /n der Menge der direkte Kontakt (msr e-r bekannten Persönlichkeit) mit e-r Menschenmenge &A#Ä.^S*Ä;i:&£tfc Ba.de-i>M Subst, begrenzt produktiv(#!*££$. ~Wi"]^i"PR); 1. bezeichnet etw. , das man zum od. nach dem Baden (1,2.3) verwendetet >KÄ«t**»ÄTfflW)i Bede-, -Jreppe. -mantel, •mutze, -öl, -schwamm, -thermometer, -tuch. -wasser 2. bezeichnet etw. , das zum Baden (3) geeignet ist ( ^tj^üS "f &&*#!•••); Bade-, -see. -Strand, -wetter Ba.de.an.stalt die-. veraltend [ fä IH ]; ein öffentliches Schwimmbad (im Freien)(ÄA M)£Ätt*fli Ba.de.an.zug der-. ein einteiliges Kleidungsstück, das Mädchen u. Frauen bes zum Schwimmen tragen ^cj^Ü^ä?^^ Ba.de.ho.se^'V; e-e kurze Hose, die Jungen u. "Männer bes zum Schwimmen tragen &&# Ba.de.lus.tl.ge der /die x -n . -n , mstPligfü ~ÄÜO; j-d, der (besonders gern) zum Baden (3) geht «#»&MA.*&**«## II NB(tt*): ein Badelustiger; den, dem. des Badelusti-
213 Bahn gen Ba. de. meis.ter der; j-d. dessen Beruf es ist. in e-m Schwimmbad od. an e-m Badestrand aufzupassen, dass keine Unfälle o.Ä. y&s- sierenltPdk$fr&#,M.&1:ft II hierzu (*'!■;> Ba.de.mels.te.rln die ba.den; badete, hat gebadet; EQ(##j) 1. l-n etw. b. j-n, ein Tier od. e-n Teil des eigenen Körpers in Wasser (in e-r Wanne) tauchen, um sie zu waschen, zu erfrischen od. zu heilen #••• Efc&i&föJt ein Baby, e-n Patienten, e-e Wunde b. #*JL&#«fefci£fö *r.»ffl0j<0jrj)#«#>» E](^Ä»)2. seinen eigenen Körper b. (l)tffcift.i*fö ^ ein Bad nehmen (kalt, warm, heiß b.fä#/fcfö.?5fc&/K ffi. ffl * * Ä *> 3. in e-m Fluß, See. Schwimmbad usw ( zum Vergnügen ) schwimmen fö& (nackt b. Ü$C; b. gehen £ fl?$c>: Sie 6ader am liebsten im Meer iftftÄ Ä*fcffitt*ll ID[«] (bei/mit etw.) b. gehen gespr\_W]\ mit e-m Plan keinen Erfolg haben(Ä*)«ÄJ[».*$.fti!fc.ptr.?af*r.friÄ Ba.de.ni.xe die % hum\_]fc-% e-e junge weibliche Person in e-m Badeanzug ^^(tfrfö^&fft Ba.de.ofen der; ein Ofen in e-m Badezimmer, den man heizt, um heißes Wasser zum Baden zu haben feftNMcftMP.ft*!W Ba.de.ort der: ein Ort (am Meer od. an e-m See), in den man reist, um dort zu baden Ba.de.sa.chen d/e : PI ( % ); alles, was man zum Baden (3) braucht. z.B. Badehose. Handtuch ««;?!&( fttt»*.€i|]9) Ba.de.aal.son di>; der Zeitraum, während dessen man im Freien schwimmen kann tifrfo Ba.de.wan.ne die; e-e Wanne, in der man baden (2) kann fö(fci:.$&<in der B. sitzen %ft> Ba.de.zeug das, nurSg. gespr (Kffl#tt)[ a_. ^ Badesachen Ba.de.zlm.mer das; ein Raum (mit e-r Badewanne), der zum Baden (1.2) eingerichtet ist fö^,ft&|flj.&'£^ Bad (3) (ein gefliestes, gekacheltes B.täf&fötfim^ Bad.min.ton ['betmintanj das; -s; nurSgiRW «£#); Federball (2) als Wettkampf $J€# (iE^ft) <B. spielen ff jpj £ J* > II K-(£ft): Badminton-. -match. -Schläger. -spleler. -turnler baff /ld; (jf$ >; nwr präd ( R fr & ift) -. 5. ae/n gespr[n]i sehr erstaunt sein über etw. . das man nicht erwartet od. vermutet hat &#Jtjj« tf.föft.ittf: Da bin ich aber b ! Ä»^.«^J «itf! Ba.fög BAföGdas; -(5). nur S# ( H Mi 4 ft); ~(Abk für mt^.^fälj Bundesausbildungsförderungsgesetz) (0) [JfiH 1. ein Gesetz, das die finanzielle Unterstützung von Schülern. Studenten u. Lehrlingen durch den Staat re- ftffläftWft 2. gejpr[ P j; das Geld, das aufgrund des B. (1) bezahlt wird ($|R±i£&# ^tMDcJfi>älj'7^<fc<B. beantragen, bekommen **l»1fe*.^aflft*^> I K-(Äft). aafög-An- frag Ba.gage [ba'ga^O) J d/e ; -. -en% mst Sg, ge$/?r pe/(*ffl»Ä)[ n][ß]; e-e Gruppe von Personen, über die man sich ärgert od. die man als minderwertig ansieht — ff £££.&&• £*fe.ftLtö ^ Pack. Gesindel Ba.ga.tell.de.Ilkt das} JUR I&li e-e relativ harmlose strafbare Handlung, für die man nur e-e Geldstrafe bekommt ft.fa&)Wu>ftM tfi^fefrtb *** Ordnungswidrigkeit Ba.ga.tel.le die i -. -n ; etw.. das unwichtig ist u. das man nicht sehr ernst zu nehmen braucht /h^.flü^ Ba.ga.teil.fall der: geschrl #]; e-e harmlose, unbedeutende Angelegenheit fk/hftVft^'hV tt.^"r**W*tt: Der Auffahrunfall war für die Versicherung nur ein £.35~&j$*tt*J*{E&& Ba.ga.teil.scha.den der; geschr [#]» ein geringer Schaden (z.ß. an e-m Auto nach e-m Unfall)ßfcMÄft,g»M«W Bag.ger der; -s, -; e-e große, fahrbare Maschine, mit der man große Mengen von Erde u. Steinen ausgraben kann #±#L,#fö Aß Bag.ger.füh.rer der» ein Arbeiter, der e-n Bagger bedient «±*n.S*Ä.«±*liiJ«..«:iK r..Äi£.i: II /tierzu («£) Bag.ger. fQh.re- rln die tag.gern, baggerte, hat gebaggert, Wtir\(BMI ^Ätt) 1. (eh¥.) 5. ein Loch oder e-e Grube mit e-m Bagger machen (fflfö±#L)J£ ±.(Jfl*£föAß)i0ft&2. (ef*.) 5. (beim Volleyball) den Ball mit der Innenfläche der Unterarme spielen(ff##ftf)ft#,&# Bag.ger.see der; ein See, der nicht natürlich entstanden ist. Wo ein B. ist, war früher e-e Kiesgrube o.Ä. KXJ&i Ba.guette [baget] das %-s ,-s /die» -, -n , ein sehr langes, schmales Weißbrot, wie es in Frankreich oft gegessen wird ^ Stangenweißbrot fkmm^m^i Bahn1 die; -. -en 1. ein Weg, den man sich macht, wenn Hindernisse da sind &£&,#}: sich j-m e-e B. durch das hohe Gras, die Menschenmenge schaffen, suchen &x£ — tffii ÜtoK*.9tiAm%-»Jt»itto.&&Jän2. der Weg. den ein fliegender od. kreisender Körper zurücklegt #iÜ,#l&,#Ü <die B. e-r Rakete, e-s Geschosses, e-s Planeten, e-s Satelliten berechnen, bestimmen tf-HMÄ^A ein Satellit bewegt sich auf e-r kreisförmigen B. -«A&ing&ISÖJ&M&itiiJs ff> -K(&£): Flug- 3. SPORT [ft]i die Strecke in e-m Sportstadion, auf der ein Wettrennen stattfinden(*Wiä&±M)S6H (von der B. abkommen «ftRit. M7FJftit> K
Bahn 214 (%fP: Aachen-, Asphalt-, Graa-, Sand- 4. e-e abgegrenzte Strecke mit e-r bestimmten Breite u. Länge, auf der sportliche Wettkämpfe (Wettrennen o. Ä.) stattfinden ttW#J&ifi<von der B. abkommen ÄJF$ ^j.föÄÄäil. aus der B. getragen werden ( = zu schnell sein u. in e-r Kurve die B. unfreiwillig verlassen)^Äffi^ig. ffi.'i'.Nit) II -K(££): Ela-, Rodel-, Rollschuh-. Renn- 5. ein abgegrenzter Teil (Streifen) e-r B. (4). auf dem ein Teilnehmer e-s Wettbewerbs laufen, schwimmen, fa-hren o.Ä. muss(# »#fflM>»i*.*a.**ffl6. ^ Fahrspur: e-e Straße mit vier Bahnen *fiM£itM8riI(£Jft) 7. mst P/(£JflÄft); die Art und Weise, wie etw. verläuft od. verlaufen soll >l.nrtil£&.#t jfi: j-s Lehen verläuft in geregelten Bahnen *AW*.föa#iE#.*«! etw. in die richtige B. lenken «-»AjEWWUlil.Äl-OII-lJEÄCiF. &); sich in neuen Bahnen bewegen 4:i:#ril §& II NB(ft,f): nur zusammen mit e-m Adj (KIÄ ij Jfc # W Ä Ml) 8. ein längliches u. schmales Teilstück, das von Textilien, Tapeten od. Papier in Form von Streifen abgeschnitten wird (£MlKJt«.ift9tti>Miif II -K(££): Papier-, Stoff-, Tapeten- j| ID Li£] auf d/e achlefe 8. geraten/kommen ein unmoralisches, kriminelles Leben beginnen S±«».SA«».iI. erw. wirft j-n aua der B. etw. bewirkt, dass j-d verzweifelt, orientierungslos o.Ä. wird Jfc^ftgAKÄ^. fc#ft.ttÄA£fc&*r;*nsj Bahn2*/'?; -. -*w 1- Kurzw (■&) * Elsenbahn ~<mit der B. fahren, reisen KiA£.2feA$jfötfri das Gepäck per/mit der B. (ver)schicken Jfl **«üft*> II K-(IÄ): Bahn-, -fahrt, -reise 2. nur Sgl Hffl*R) * ein Unternehmen der Eisenbahn (3) &*fr«Pn.tt&£ilk<bei der B. arbeiten, srinft*J*»nif^Ä«»±T. ft>: Die£. er/iö/ir i/trt Pra's« «JMtflJMii «Hl K-(g^): Sa/m-, -arte/far. -beamfe(r). -personal 3. norddUtfa], /Curzw (fc) f Straßenbahn 4. nur Sg, g«pr(Hffl*ft)[P] ^ Bahnhof (j-n von der B. abholen Ül^^iÄ &£A» j-n zur B. begleiten, bringen Mf|3!,j£ ÄAiA*tt> 5. ein Eisenbahngleis od. Schienenweg &&«£, *f #läcft <e-e neue B. bauen, legen *&.*&*&*»&< ■£&&»> bahn.bre.chend>4^[^]; e-e völlig neue Entwicklung einleitend ^«ttW.K-fc'ffeW.«B*«t 6<j ^ Epoche machend <e-e Erfindung, e-e Theorie &$,ürfc> Bahn, dämm der; die Anhäufung aus Erde u. "Steinen, auf der die Gleise der Eisenbahn liegen ttftftig bah.nen» bahnte, hat gebahnt, E](£W) 1. j-m sich e-n Weg durch etw. / Irgendwohin b. für j-n/sich die Voraussetzungen schaffen, durch etw. hindurch/ irgendwohin zu gelangen *j». ##£a/iif»J — WÄ»<sich/j-m e-n Weg durch das Dickicht, die Menschenmenge, zum Ausgang, ins Freie b. ^"Fß* 2. fm dan Weg (Irgendwohin) b, für j-n die Voraussetzungen schaffen, etw. zu erreichen ■*/.» ffft.tt¥(Üfö->iltt. ^ j-m den Weg ebnen <j-m den Weg zum Erfolg, zum Ziel, nach oben b. */••• ;F#£ftjÄ#j6<j.ü« U MM./räWÄ»> Bahn.gleis das; die Schienen für die Eisen- od. Straßenbahn(t*ft£:&ft«$ft)M}«i Bahn.hof der; -(e)s, Bahn, hö.fe i 1. e-c Haltestelle (für Reise- u. Güterzüge) mit Gleisen u. den dazugehörigen Gebäuden -k £&<der Zug fährt, rollt in den B. ein. hält nicht an jedem B.**««.***^«^*^» &$.; j-n am vom B. abholen ft/J^**Wiflc* A; j-n zum B. bringen, begleiten i£,P&[ä]£ Am-Xttii auf dem B.ft**tt> II K-(*£): Bahnhofe-, -viertel II -K ( £ £ ) s Güter-, Rangler- 2. ein großes Gebäude auf e-m B. (1). in dem sich Wartesäle. Schalter für Fahrkarten u. Gepäck. Toiletten usw befinden **«(*«><im B. £**tö> li K-CJC fr ): Bahnhofe-, -gebäude, -halle, -res- taurant |; ID [ ig] mst £R\ Ich verstehe nur B. gespn p]i ich verstehe nichts ftfh^tfe(Vf)^ ^(öj * ); ( a/n ) großer B. gespr [ P ] i ein festlicher Empfang bes auf e-m B. (1) od. e-m Flugplatz ftfi&iffi,Ä*;ftiffl4»ffi Bahn.hofs m*a.8i.on<*«>; e-e Einrichtung der Kirchen auf Bahnhöfen, in der Reisenden (wenn sie in Not sind) geholfen wird -X$-tä Bahn. li. nie die 1. die Strecke zwischen zwei Orten, auf der e-e Eisenbahn regelmäßig fährt &&öc2. das Gleis für e-e Eisenbahn 4fc ftjftft: die B. überqueren fflgttttft8i Bahn.schran.ke die -, e-e Schranke auf Straßen od. Wegen, die geschlossen wird, damit bes Autos nicht das Gleis überqueren, wenn ein Zug kommUft&5ft&&&to%XMiän&tt Bahn.steig der; -(e)s, -e; die erhöhte Plattform auf e-m Bahnhof, die parallel zu den Gleisen verläuft u. Reisenden zum Ein- u. Aussteigen dient (*£&) &£, J1 £ II K-(£ fr): Bahnsteig-, 'kante Bahn über.gang der \ die Stelle, an der e-e Straße od. ein Weg ein Bahngleis überquert BJfr^cXil a. &*fril P <ein (un>beschrankter B.«(*>effW**iIU> Bah.re die % -, -n ; ein tragbares Gestell, auf dem man Kranke. Verletzte od. Tote transportiert &3ß <j-n auf der B. wegtragen fflffi &«i£Ate£> II -K<«£), Kranken-, Toten-, Trag* Bai die; -, -*/i 1. ^ Meeresbucht 2. ^ "Meeresbusen Bai.aar [be'ze:] dasi -s, -s; ein Gebäck aus schaumigem Eiweiß u. Zucker jfiÖR&fltitt. Bala.aaC'besO)] die-, -, -n; WIRTSCHI&]< das Fallen der Preise od. der Wertpa-
215 Balken pierkurse an der Börse( ffffrüE#> \ftftT& ~ Hausse Ba.jo.nett das-, -(e)s, -e; ein langes Messer, das auf den Lauf e-s Gewehrs aufgesetzt wird jM7J.4&M mit aufgepflanztem B. ± f*ij )]) t Abb. unter m& Waffen Ba.ke die i- ,-n 1. ein Verkehrsschild, das (in bestimmten Abständen) dreimal hintereinander aufgestellt ist. um Eisenbahnübergänge u. Autobahnausfahrten anzukündigen J& fä. fn *} fo ,k 2. ein Schild od. Zeichen, das Schiffen od. Flugzeugen zur Orientierung od. als Signal dientfrffcr.fTtö. Bak.te.rleL riaj die ; -. -nx mst P/(^fflÄ»)* sehr kleine pflanzenartige Lebewesen, von denen einige Arten Krankheiten erregen können ^3 0: Bakterien abtöten ^^E^Bft; sic/i mir Bakterien infizieren 32:$iJ^BÄ/l&$k Bak.te.ri.en.kul.tur die ; Bakterien, die zu wissenschaftlichen Zwecken gezüchtet werden mW8ft<e-e B. ansetzen JF*&ft-:*fflÄi&#> Bak.te.rlo.lo.gie die, --, nur Sg(RWQ#)i die Wissenschaft, die sich mit Bakterien beschäftigt *ffl&^ II hierzu (m^.) Bak.te.rlo- \o»ge der; -n , -n ; Bak.te. rlo. lo.gln ^/e; -nen» bak.te. rio.lo.giach AdjiJfc); nur attr odadv(Hftfcifi$Ltk&) Ba.lan.ce [ba'lä: s(a)] die ; -; nur Sg (Hffl^ &)^ Gleichgewicht (die B. halten, verlieren «#.*£¥*> ba.lan.cie.ren [balä'si:ron ; balancierte, hat/ ist balanciert-, (W](Ä*5) (kar) 1. efw. (auf efw. (Dar -. Jfr)) 5. e-n Gegenstand im Gleichgewicht halten ( während man sich fortbewegt)ffi(&"-±)&#¥Ä: e-n Ball auf der Stirn b.Q<##M$;±Mft¥-to; E]<*Ä*> (ist) 2. (über etw. ( Akk Mft)) b. das Gleichgewicht halten, während man über etw. sehr Schmales geht(&— l;£#jfrt)&#ft #¥Ä (über e-n Baumstamm, ein Seil b. &— «♦»fJlftft&ÄTt.t«^) II K-(*Ä): Balancier-, -Stange bald1 >4dv(giJ) 1. nach relativ kurzer Zeit ^X <Wß).«Ä.<ä)--&JL.«l# <b. danach, b. darauf, so b. wie möglich jfcJn>FX.>FXlUJn. ^tt>: /c/i hoffe, du besuchst mich b. wieder ##$JMStfcl*M£#&. B. ist Weihnachten ^äi^tfe^J f 2. innerhalb e-r relativ kurzen Zeit*X.««.£itt|B]rt ^ schnell, Er hatte den komplizierten Mechanismus b. verstanden ttffitttt#«7XftttttttKJl 3. gespr [P] =» fast, beinahe, /c/i /iörre b. vergessen, den Brief aufzugeben lfcg—.£(&*),ST £fH; /c/i »varre sc/ion 6. e-e Stunde Ifcü&'S r£**- + /M*t 4. swdd gespr [äf»][P ], verwendet, um e-e drohende Frage od. Aufforderung zu verstärken/JJjfc&iWftfä.jÄ BU^vmL.WL ** endlich, Bist du jetzt b. still? ffca»tE5,±tt£#T*fl9? ; ID[Ä]ö/a (auf) b.I gespr [P]» verwendet, um sich von j-m zu verabschiedet £r»ijig) — £)L\jL, [p] 5k* ÄL; *V/rd« b. ? verwendet, um j-n aufzufordern, etw. schneller zu tun(ffl##.tö:)flEtfc bald* nur in Rffl f ba/d ... toa/dge5c/ir[ fij, verwendet um auszudrücken, dass zwei od. mehrere ( gegensätzliche ) Dinge direkt aufeinanderfolgen od. rasch wechseln Htf ifü »*IUIt£*fc*jft££«f> ^ einmal .. ein andermal: b. hier, b. da B* iffi & ja ¥.. H+ffi A # .¥.; ß. weinte sie, b. lachte sie te—£JL3S.—^ Bal.da.chln der; -5. -e •, ein Dach aus Stoff bes über e-m Thron, e-m Altar od. e-m Bett(££,*J**aU:W>**.l!« Bäl.de nur in Rfljf Inß. veraltend [ #f IM ]» nach relativ kurzer Zeit ^ X. fä#S BP# ^ bald, in Kürze, Darüber wird in B. entschieden jtttt^XftffrHÄffi bal.dl.g- Adj (}&)>, nur attr, ohne Steigerung, nicht adv, geJCÄr<Hft£». *£«.*#««> [ |$; ; in kurzer Zeit, bald erfolgend ffitfetfl* ifii$#J.¥-BW (um baldige Antwort bitten iff ¥0ffc**«.Wai5|ffir! auf baldiges Wiedersehen! ^XRÄ!) II hierzu (Wl$L) be\- digtt j4dv(M) bald. mög. liehst Adj ( J£); nur attr od adv, g«cnr(Kffjg«Ätt«)C:B]i so schnell od. bald wie möglich (erfolgend) J^ifcM. ^f M (um baldmöglichste Erledigung bitten 9M*/ä Bald.ri.an der; -s, -e 1. e-e Heilpflanze, deren Wurzeln ein stark riechendes Öl enthalten, das beruhigend auf die Nerven wirkt £#2. nwr5g(Kffl^«[); ein Extrakt, der aus den Wurzeln des Baldrians (l) hergestellt u. mst als Medizin verwendet wird **WII K-(*£), Baldrian-, -öl. -tropfen Balg1 der\ -(e)s. Bäl.gei 1. das abgezogene Fell von Tieren #&,€&( e-n B. ausstopfen *l»l#ffcft**> 2. Kurzw (ft) t Blasebalg Balg* das/der i -s. bes nordd ftffiTCtt*] &*/- ger, fressüdd £ HIT [1# HÜ Bäl.gei mst pej £ME]i ein (freches, schlecht erzogenes) KindjmW«?1.«* bal.gen. sich, balgte sich, hat sich gebalgt; S3(&#)/-d/e/n T/er ba/gf sieh mit f-m e-m Tlerx (Personen, Tiere A.#J$J> balgen sich zwei od. mehrere Personen od. Tiere raufen od. ringen miteinander ( mst aus Übermut od. beim Spielen) (A/$ö&f££i&) tt£-&(£to:F#fäil5*$g): Die Kinder, jungen Hunde balgten sich «^fnfrÄSc./L**» Bal.ken der; -5, - 1. ein langes, schweres Stück Holz (mit viereckigem Querschnitt), das bes beim Bau von Häusern verwendet wird£$g,#$g (ein morscher, ein tragender B.«fi6<jJ&*.±£i neue Balken einziehen $ £lf%! etw. mit Balken abstützen /fl$g£flrg »> ' -K(Ä^): Dach-, Quer-, Stütz- 2. ein
Balkon 216 schmaler (farbiger) Streifen bes auf Wappen, Flaggen od. Schildern< £*£. mti&täl» Lftpfefl? 3. SPORT |(*1. /Cwrzw(tJ) * Schwebebalken (am B. turnen tf-:füj*±töW &) i ID \ & lügen, daas sich die Balken biegen gespr[n}; so lügen, dass es auffällt Bal.kon l bal'korj, bal'kom. bal'ku: t/er; -s. -5/-e 1. e-e Plattform (mit e-m Geländer od. e-r Mauer), die an die Außenwand e-s Gebäudes gebaut ist Rift. Witt < auf den B. (hinaus)gehen £ff]P0ft l:A; sich auf den B. setzen ^fiJPP fr ±i;-> II K-(*ä>: Balkon-. -blume. -pflanze 2. Kollekt <« ft>i die Sitzreihen im Kino od. Theater, die sich (weit) über den anderen befinden* l&ßc.WJ^j W>*Jj:.fä«.*£ II t /*M- «nw IAA Tne- •fer Bali1 rf^r; (e)s.BälAe; 1. ein runder Gegenstand aus Leder, Gummi od. Plastik, der mst mit Luft gefüllt ist u. als Spielzeug od. Sportgerät verwendet wird f£ < der B. springt auf, prallt gegen die Wand #8fc&3)C. #ft* Li e-n B. aufpumpen &#&'{.•. den B. abspielen, ins Tor schießen, köpfen f£#.tfü *M&i£**n.MMjK**; j-m den B. zuwerfen, zuspielen «**«?!&£A« den B. fangen, stoppen & ft j*. tt tt * ( # & >; (mit dem) B. spielen tf#.Ä#> i: -K(Jtft): Gumm/-. Leder- . Plastik-; Tennis- 2. die Art, wie ein B. (1) geschlagen, geworfen od. geschossen wird **,«**,Ä*W;frÄ ** Schlag, Wurf. Schuss (ein angeschnittener B. |$J£ft; ein B. mit viel Effet ?8$£6<J#» ein B. ist schwer zu halten #?B*f££ft> il ID[j#]«mB. 5/e/Den gespr [ P ]; a ) e-e Tätigkeit od. Beschäftigung weiterhin energisch betreiben, sich davon nicht abbringen lassen *+«.»*-FT2c.««ÄT£; b) neueste Entwicklungen (bes im Beruf) verfolgen, damit man gut informiert ist JRRftftr£JR. TB Ball2 der; -(e)s. Bälde; eine relativ große, "festliche Tanzveranstaltung Ä£<ein festlicher, glanzvoller B.i^^.ftfMU^i e-n B. veranstalten, geben *£fr. #*•&; auf e-n B. gehen £#)»*&> I! K-(Äft), Ba/1-, -JWe/d, -naenf. -sa«/ || -K < £ £- > s Ab/fur-, Faschings-, Schuh, Unl- Bal.la.de die; -, -n» ein langes Gedicht, das ein handlungsreiches u. msr tragisches Geschehen erzählt ft*i$.tt*i$.tt**i8: die fl. vom Erlkönig *T UfcttltiÄ + M) £5ä ££toft<H* II /u>rzu(ff£) bal. la. den. haf t Adj(B) Bal.last. Bal.last der; (e)S; nur £g( HftMMfe) 1. e-e schwere Last (z.B. Sand. Wasser. Steine), die auf e-m Schiff mitgeführt wird, um es im Gleichgewicht zu halten(ÜB J:tt)rc*tt.&ft*. *«(to»^***T*> 2. Sand od. Wasser in Säcken, die aus e-m Ballon abgeworfen werden, wenn er höher steigen solle«*c**«j>#*£*« <B. abwerfen #H#f'>#> 3. etw. , das einem hinderlich ist Stf. fftju.fetffc überflüssigen B. abwerfen, mit sich schleppen tfWo'f !.(*&#) £&Cft triäi) Bal.last.stof.fe die; P/(£); die Bestandteile bestimmter pflanzlicher Nahrungsmittel, die nicht od. nur zum Teil vom Körper verwertet werden u. somit die Verdauung fördern *&WWUMmitttitom.iftomikto)toto bal.!er»; ballte . hat geballt; EI|(Ä»>1. efw. (zu etw.) b. etw. so zusammenpressen, dass es e-e annähernd runde Form annimmt »■••&«***&.fllJÄWJUdie Hand zur Faust b. ttlf-*Ä**>; 0Er)<fia> 2. erw. ballt eich (zu etw.) etw. wird zu e-r dichten Masse(#j fV±ift»tt**.***: Der Schnee, der Lehm ballt sich zu Klumpen ^'.tt+JtflÄi* Bal.len der; -5. -i 1. ein Bündel bestimmter Produkte, das (für den Transport) fest zusammengepresst u. verschnürt wird flH.fe ein B. Baumwolle, Tabak, Tee— fefilßi.flS #.#r»h> 2. e-e Menge von etw., die zu e-m Quader zusammengepresst wird ffl < ein B. Heu, Stroh ■-« + *.«*(£-«.**»>> II -K <«£■>: Heu-. Sfro/i- 3. e/n B. Sfoff/ Tuch ein ziemlich langes Stück Stoff Tuch, das ( in der ursprünglichen Breite ) zusammengerollt ist l. ti£#< = 12 I*) 4. die Verdickung an den Handflächen u. Fußsohlen von Menschen u. manchen Säugetieren Üifr; (f-*,»P*J-.WJ»W»») I t J*M>. unter m <AL Hand I -K( Ufr)s Daumen-. Fuß-. Hand- Bai, le.ri. na die; -. Bal.le.ri.nen; e-c Tänzerin in e-m Ballett ^c^ÄHiÄM Bal. ler.mann der; -s, Bal. ler. man. ner; gespr [U] ^ Pistole. Revolver bal. lern; ballerte, hat/ist geballert; gespr Lnj; EJ<Ä#P (na/) 1. etw. Irgendwohin b. etw. mit Wucht irgendwohin werfen, schleudern od. schießen, sodass mst ein lautes Geräusch entsteht JE—$¥#J—/*>#5fa, J£ InJ.WlnJ: den Ball gegen den Pfosten b.fät&W M-**««nttl:i ßT]<*Ä»>2. (Äflf) mehrmals hintereinander ziellos schießen #Hi#j ftäJfeiLtttt <mit Platzpatronen b.*fl<Ä-yfflW) *Ä#»ffi**ifiÄ.tt1fti wie wild durch die Gegend b.#&»+&l£\ttnMm&*tim.iL&*k> 3. gegen/an etw. (Akk Q&) b. (isf) mit Wucht gegen/an etw. stoßen od. schlagen, sodass ein lautes Geräusch entsteht WW&M ff (gegen, an die Tür b.#WJÄ»n> Bal.lett das; -s. -e 1. nur Sg (Hffl*-R); ein Tanz, der von Musik begleitet wird u. e-e Geschichte darstellt, ohne dass gesprochen od. gesungen wird £f*ft(gij) (das höfische, klassische, moderne B. ^HW.WÄW. «ftM £#!*; ein B. aufführen, tanzen ±».&—,'fi &#J*&J>: Tschaikowskis B. „Schwanensee" *sr*»f*Wtt*ri»»l<*«*!> II K-(*£): Ba/- /err-, -mus/fc 2. Kollekt <*£>); e-e Gruppe
217 Band von Tänzern u. Tänzerinnen, die ein B. < 1) tanzen tHHtUWl W II K-( SC <r >: Ballett-. -schule. -tanzen in >. -truppe Bal.lett.meis.ter der; j-d. dessen Beruf es ist. ein Ballett (2) auszubilden u. zu leiten &$f WflWWfc-£#***& hierzu ( ffi 'fc ) Ballett* mels-te-rln die Bal.lis.tik die-, -; nurSg. PMYS (HHJ#tt> [ftj]; die Wissenschaft, die sich mit der Bewegung von Gegenständen beschäftigt, die geschossen od. geschleudert werden #ifi'£. Will- f- II hierzu ( fl* >fc > bal • II s • tl • ach- /Idy (/&); nur attr. nicht adv( UfH'^ift. ^fH^ift) Bai. Ion f bal orj. ba'loin. ba'löij der; -5, -.v'-e 1. e-e große Hülle, die mit heißer Luft od. mit Gas gefüllt wird u. fliegen kann *c# <im B. aufsteigen, fliegen m*t#?}-"£. Mf* B. fahren *8«fe*t*K Üfr)> I K-<*ft>:flW- /o#»-. -fahrer. -führer. -hülle, -korb \ K (££> Heißluft- 2. Kurzweg) * Luftballon 3. e-e große Flasche mit kurzem Hals u. dickem Bauch f|cjf2)fö; Bal.lon.müt.ze ^/e; e-e runde Mütze mit Schirm1 (4 >#*tMMWB« Ball.spiel das-, ein Spiel mit e-m Ball, das als Wettkampf zwischen zwei Mannschaften ausgetragen wird #ff.£$£[ü<!!J: Fußball ist ein ^ £*J§--*MM$ieäJ Bal.lungs.ge.biet dos; ein Gebiet, in dem mehrere Städte nahe beieinanderliegen u. in dem sehr viel Industrie ist #ifj*u 114käfft j&i* Bal.lungs.räum der ^ Ballungsgebiet Bal. lungs. zent.rum Ja^; die ungefähre Mitte od. das Zentrum e-s Ballungsgebietes Jj^rfT^n T.^&ftKÖW^ Bal.sam der; -s; nurSg(KttJ^ft) 1. e-e ölige Flüssigkeit, die intensiv, aber angenehm riecht u. bes dazu dient. Parfüm herzustellen od. (als Medizin) Schmerzen zu lindern #».#*. iL* 15* 2. B. (füretw.) geschrl |$^; die Linderung e-s seelischen od. körperlichen Schmerzes ItÜ.'Äftt.i&fö (etw. ist B. für j-s Seele, seelische Schmerzen, Wunden Ä*JiÄA^^.^äil*Ä.fflffiW«»t> I zu (Xtfi) 1. baUaa.mle.ren (hat) Vi <£ *> Ba.lua.tra.de die; -, -n» e-e Art Geländer, das aus kleinen Säulen besteht, die oben miteinander verbunden sind £f| Balz die; -; nur 5g( RJä-ftlft) 1. das besondere Verhalten, mit dem männliche Vögel (während der Paarungszeit) um ein Weibchen werben 2fte || K-(fi<ä): Balz-, -laut, -verhalten, -zeit 2. die Paarungszeit, während der die B. (1) stattfindet £MJW II zu (jitJJi) 1. bal-zen (hat) Vi (*£ft) Barn.bua der; -,/ses. -se 1. msr Sg( £jftj£4Jk); e-e hohe tropische Graspflanze mit dicken, hohlen Stengeln, die innerhalb kurzer Zeit hölzern werden fr 2. nurSg, Kollekt ( Rft# &)(ft£)» getrocknete Stengel des Bambus (1). aus denen Stöcke, Möbel o.Ä. hergestellt werden ftü- e-e Hütte aus B. fr f%i& Ity/jsli? ii K-(££*): Bambus-, -röhr, -stab, -sfoefc, -stuhl Bam-mel nur in PJHj(e-n) B. ( vor l-m / etw.) haben gesprll]]; Angst vor j-m/etw. haben *t—MteWtA.&fll: Ich hatte (e-n) wahnsinnigen B vor meinem Lehrer «H£$###fAÄ ba.nal/M;( }£) 1. /?e;[l£]; ohne gute Ideen. trivial ¥#M.£i*M.|*J*M.£-*ß«l^ ßeist" los ein Witz, e-e Ausrede, e-e Frage ^rS, (h n. |n] Mfi > 2. nicht kompliziert, nicht außergewöhnlich ffi»£tfj.#Ü#J *& simpel <e-e Angelegenheit, e-e Geschichte ^ttf.tt^t) ba.na.ll.8le.ren; banalisierte, hat banalisiert ; [VF](&#j) etw. 5. etw. so darstellen, als wäre es unwichtig ft-T-Alf •{&£!* Ba.na.ll.tät die ; -. -en , 1. nur Sg(K$J£*fr) ^ Geistlosigkeit. Trivialität 2. rnsf Pl(£m% &); e-e Äußerung, die keine neuen Ideen beinhaltet pfciäjflfci«. |$/8;£!aL^ Gemeinplatz < Banalitäten daherreden, erzählen, von sich geben ftft.££MtfflJiLtt> Ba.na.ne die; -. -n, e-e längliche, gekrümmte, tropische Frucht mit gelber Schale u. e-m weichen, süß schmeckenden Fruchtfleisch #fli || f Abb. unter ffij*L Obat I K-(M^): Bananen-, -schale, -Staude Ba.na.nen.re.pub.dk die; pey[ß]i ein kleines Land in den tropischen Gebieten ( Mittel )- Amerikas, das wirtschaftlich u. industriell unterentwickelt ist#£#ftS(fö*HWft#JfeKM --^«»faT.jfcßiSM^S) Ba.nau.se der; -n. -n ; pej\_WL\; j-d, der nur sehr oberflächliche Kenntnisse od. Ansichten über kulturelle, künstlerische Dinge hat (■*txft:.2:*RWK«riiiÄiiLiiiWA)n^a.*jiR * II -K(*^): Kü/für-, Kunaf- || NB(tt*)s der Banause ; den , dem , des Banausen band Imperfekt. l . u. 3. Person Sg (Ü £M» sß -fttfl^AftiMfc); t 5/ndeYi Band1 das; -(e)s. Bän*der-. 1. ein dünner, schmaler Streifen aus Stoff. Seide. Leder o.Ä.. mit dem etw. verbunden, verstärkt od. geschmückt wird flftty?(ein schmales, breites B.-*B*fflM(^M> > *M#?. ein B. knoten, zerschneiden tti #r f fl 'h *Ä, & Bfr >: ein/?, im //aar fragen &*&±£-til#^ II -K(££): Gummi-; Arm-, Haar-. Hals- 2. mstPl. MED ($fflXtk)[E]i das starke, elastische Gewebe in der Form e-s Bandes ( 1 ), das die Knochen im Körper zusammenhaltend ((sich ( Dat :£&)) die Bänder überdehnen, zerren JEÜ#fö». ı> K-( Ä £-): Bänder-, -dehnung. -rlss. -zerrung 3. ein schmales B. (1) aus Kunststoff, auf dem man Musik. Filme o.Ä. speichern kann #W#. ^»^,tt^ (ein B. (in den Kassetten-, Videorekorder) einlegen, aufnehmen* abspielen, überspielen, löschen ««TOMA( 5***1. äfttfl). &tt#±#
Band 218 6<j# #.**«> li K-(«Ä): Band-. -ge- schwlndlgkeit |i -K(£&): Ton-. V/deo 4. /Cwrz»v(l&) 4 Farbband 5, Kurz*- (■&) f Fließband (am B. arbeiten, stehen A:flf[/k*#± Xft.ttÄ«£**£#> II K-(ÄÄ)s Bwi*, -aröe/f, • arbeitet 6. e-e ( endlose Vorrichtung zum Transportieren von Materialien. Gütern o./Ü. (z. ß. im Bergbau) f§ j£ # ID vt ] am laufenden Band gespr [ P 1; immer wieder, ohne Unterbrechung ^fH]0rJ&.^BrJÄ Band2 <fer; -(e)s. Bän.de 1. eines von mehreren Büchern, die zusammen ein Werk od. e-e Reihe bilden H.^.JVh ein Werk in zehn Bänden —W f'ft^MUft--2. ein Buch, das e-e Sammlung od. e-e Auswahl von Texten od. Bildern enthält &jfc.iiifr II -K(*ft): Bild-, Gedicht- || ID |. tf ] msf ^ m Das spricht Bände gespr[ u]; das sagt sehr viel aus (über j-n/etw.)a*i*«K.«^iÄ«^.«ÄWPiJH.Ä A&& Band3 [bentj di> t -, -s; e-e Gruppe von Musikern, die bes moderne Musik wie Rock, Jazz usw spielt 5R8U Jtffi**Äft ff«»«Ä &.ft-b£#J) c-e B. aufmachen, gründend ».ÄÜfcft; in e-r B. spielen #.£&¥.«*> il -K(Ä£)S Bear-. Jazz-, Rock- Ban.da.ge [ban'da^a] die; -, -n; ein (elastischer) Verband, der an e-m Körperteil angelegt wird, der verletzt ist od. sehr strapaziert wird 9B3? <j-m e-e B. anlegen *ft£A ban. da. gieren [ banda^iiran ]; bandagierte, hat bandagiert; \VT\( &&) j-n b.-, </-m) etw. b. j-n/e-n Körperteil mit e-r Bandage versehen JflflftrÄ—fett ^ verbinden: das Knie, den Oberschenkel b. ffl3l#&JLI$$. k m Band.brei.te die; nur Sgl KHJj£tk>; die Auswahl od. Vielfalt von Dingen der gleichen od. ähnlichen Art #ft,JBH&#:j£,ii*f# Ban.de1 die; -. -n 1. e-e ( mst organisierte) Gruppe von Personen, die Verbrechen planen u. begehen — ff, — ft, feflf*, &ffi <e-e B. auffliegen lassen, ausheben &#s&f5—1^ miki der Anführer e-r B. -^HflcW3fc^> I K-(Ä^): Banden-, -chef, -ftihrer, -mltglled II -K (%£>): Diebes-, Drogen-, Gangster-, Rauber-, Schmuggler-, Verbrecher- 2. pey od frum [IE] Ä [Ä]i e-e Gruppe bes von Kindern od. Jugendlichen, die gemeinsam etw. unternehmen -«,-#(;fcte#[s]^£*M JLÄÄ¥fiA> <e-e ausgelassene B. -fl¥*g£#j. Ban.de2 die; -, -n; SPORT IM 1- der innere Rand e-s Billardtisches £#**Mrti£.&#(e-e Kugel an/über die B. spielen fl5&#Ä&#fT £/tt{hf?lff; die Kugel prallt von der B. ab £#M,ufl?±#(5l> 2. die feste Umrandung der Spielfläche beim Eishockey &M£&ftiiä*£3. die äußere Umrandung e-s Spielfeldes ( beim Fußball, Tennis usw), die oft als Abgrenzung von den Zuschauern dient Äi#,W#1f #«W*Hä«.fflCü K-<*ä): Banden-, -Werbung Ban.de3 rfi>; PJ(JC) 1. geschr veraltend^ -BJ[*r lüj; enge gute Beziehungen zu j-m £&.R ifc.frfl^ ^ Bindung (die B. der Liebe, der Freundschaft ÄtilXjR.yfciS**) h -K(*£)s Ena-, Liebes- 2. zarte B. (mit j-m) knüpfen mst hum £H)LiKJ; beginnen, j-n zu lieben ^ ±*A.^-ttf*«l«l Ban.de.ro.le d/e, -. -n 1. ein kleiner Streifen aus Papier, der ein Zeichen trägt u. dazu dient, zoll- od. steuerpflichtige Waren, bes Tabakwaren, zu versiegeln ';£&#&. Ift3£ 2. ein Stück festes Papier, das um e-e gefaltete Zeitung od. Zeitschrift gewickelt wird u. die Adresse des Empfängers trägt(fl&3FJR*ft, ÄAfflM) SttftAJftttW«* •bän.dig im Ad), begrenzt produktiv (fy&j&ft tel. #J i»1 # PS); mit der genannten Zahl von Bänden2i — #(ft&)ö<J einbandig, zweibändig, dreibändig usw; mehrbändig, vielbändig ban.di.gem bändigte, hat gebändigt; IWl (Ä $P1. e/n Tier b. bewirken, dass sich ein wildes od. tobendes Tier beruhigt 4Ml£.f&Jl£ <#F»>: e-n Löwen b. ijlll JIR - * ff-f 2. fnb. bewirken, dass j-d ruhig u. gehorsam wird tt'fcifr.flMJiM. ^ beruhigen (Kinder, e-n Betrunkenen b.tt«-jPfn.*Ä*#T*> 3. etw. b. etw. unter Kontrolle bringen flpftlffc. # IM. fft HR *» beherrschen < Naturgewalten, Triebe b.tt»fl«^.«HMft»ffl> II hierzu (fö 1 )Bän.dl.gung d/e » nur Sg( Kffi44fc) Ban.dit. Ban.dit der; -en , -en : 1. j-d, der (als Mitglied e-r Bande) Verbrechen begeht 3£ fe. ±HH 2. ein einarmiger B. gespr hum In] [ Äj^ Spielautomat || NB(ffcjfc): der Bandit; den, dem, des Banditen |j zu (j£Jü)1. Ban.di.tin die ; -, -nen Band.lea.der ['bentliide] der; -s, -; j-d. der e-e Band3 leitet &|fc$t## II /i/erzu <*&> Band.lea.de.rln [bentlirdenn] die; -, -nen Band.achei.be die» MED (BIli ein kleiner, relativ weicher Knochen zwischen je zwei Wirbeln der Wirbelsäule WM& II K-(££): Bandscheiben-, -schaden Band.wurm der-, ein langer Wurm, der im Darm von Menschen u. Tieren leben kann &.&,48lk (vom B. befallen sein & r»£$h Bandwürmer haben ^f^^) bang Adj(J&); f bange ban.ge; banger/bänger, bangst-/ bängst-; 'Adj(fö) 1. von Angst erfüllt »WW.iatÄM. »**3cW (bange Minute* durchleben &W^ A^ßÖWMi in banger Erwartung, Sorget #^A^$WMf*.ttÄ; j-m ist, wird b. (zumute, ums Herz)£A('l>!I)tFf6> Ban.ge die; -t nur Sg(Rfö$.*X)i ß. (vorf-m/ etw.) g«pr[P] «» Angst (l) (große, keine, ganz schöne B. haben fl#fä.*3Ff6.#1fr*rä j-m (Angst u.) B. machen ffi&iö .ffilftfä^ $ >: Nur keine B. , das kriegen wir schon
219 Bann wieder hin! fflStö.Äff]-cAi£«e&»»*f**f! ban.gen; bangte, hat gebangt, [W](^^1^) 1. um J-n/etw. b. um j-n/etw. Angst (2) haben Ä—ffi'fr.Mtt: £>ie Geiseln bangen um ihr Leben AJ% ftbZtä*.faftVli \Vtm£\(±A #02. Im bangt (es) vor etw. (Dat r.#) j-d hat Angst (1) vor etw. fc-A#rä.tfl#-«h M/> bangf (es) vor der Prüfung $£fä%tä. Ban.jo L'benc^o] dasx -s. -5; ein Musikinstrument, das ähnlich wie e-e Gitarre ist u. bes in der Country-Musik u. im frühen Jazz verwendet wird *£*«( $WJ|ftAft--ft*&ft ») Bank1 die; -. Bän.ke; 1. ein länglicher Sitz (msf aus Holz). auf dem mehrere Personen sitzen können & fc. K: fö < sich auf e-e B. setzen £fc*(«).h*.r> II -K(«£)s Garren-, Park- 2. ein Tisch mit e-r B. (1) od. e-m Stuhl in der Schule i#£<in der ersten B. sitzen 4» ft«--Jf> u K-(£fp: Banfr-. •nachher || -K(X£): Sc/hj/- II ID[" ig] erw. auf d/e Zange B. achleben gespr I P ]; etw. Unangenehmes auf e-n späteren Zeitpunkt verschieben * 8, « - * tt - iü- * £ « «; durch die B. gespr In}; ohne Ausnahme, ganz u. garöfc*fc.£|fl.£^;0W, msf £ffl vor leeren Bänken (spielen, sprechen, stehen fä #♦ i& i£. #i & > vor sehr wenig Publikum spielen, sprechen, stehen äi*t££ j£ JlöWA iftaft.iirtffttt6<l&* Bank2 d/e; -. -en 1. ein Unternehmen, das gespartes Geld verwahrt, das Geld auszahlt u. Kredite gibt &fr (zur/auf die B. gehen #J & ?T £*; ein Konto bei der B. haben, eröffnen fcÄffflp *. #/**> (l K-(g£>: Ban/c-, 'angestellte ( r ). -direkter. -guthaben* -Institut, -kaufmann. -konto. -kredlt. -künde, -lehre, -aafe, -Überfall, -Überweisung || -K(££o: Handele-, Privat- 2. das Gebäude, in dem e-e B2(l) ihren Sitz hat Bank3 die; -; nur Sg(Hffl#.*fr); die Kasse (e-r Spielbank), die während e-s Glücksspiels (z.B. Roulette) von e-m Angestellten verwaltet wird, der gegen alle anderen spiel r£ #,##6<jJli* <gegen die B. setzen, spielen 3»ft*T»ö:.^Ä*tr»i die B. gewinnt«* AT) II K-<«£), Ban/c-, -/»Her || ID[ig; d/e B. sprengen das gesamte Geld gewinnen, das sich in der B. befindet {££«tft£ff -bank die; im Subst, wenig produktiv, (fa$£ üd.ftislJiS) e-e (zentrale) Institution, an der bestimmte wichtige Dinge gesammelt u. aufbewahrt werdenc £*£#£#*fr*TfMft Ä.0LW) —*■ Blutbank, Datenbank, Organbank, Samenbank Bank.au.to.mat der; ein Automat, bei dem man sich Geld holen kann, wenn die Bank2 geschlossen hat g 4b Jft ft #1, Ö #J t§ S #1 ^ Geldautomat Bän.kel.aang der-, -(e)s; nur Sg( Rffi#f[). /iisf| //ij; ein Vortrag von Liedern, die msf e-n traurigen od. spektakulären Inhalt haben ^-»na.llj5ti£0B II hierzu ( *<fc> Bin- kel.sän.ger ^er Ban.ker L'berjke] ^er, -s, -1gespr[u~\; ^ Bankier. Bankkaufmann l&ffifc II hierzu (fll f~.) Ban-ke-rln [berjkenn] die; -, -nen Ban.kett1 das» -(e)s, -e; ein festliches Essen, das aus e-m besonderen Anlass od. zu Ehren e-r Persönlichkeit gegeben wird fc^, tf« für j-n ein B. geben &£*flft#A> Ban.kett2 das» -(e)s, -e; der schmale (oft nicht befestigte) Seitenstreifen neben e-r Straße &*#MA*t'HI.I*MI: Der Autofahrer kam aufs B. u. geriet ins Schleudern ft^nj «fHE*JF±TAf?/hil.^ilö*i;-Tfi* Bank.ge. heim, nis das; nwr 5g ( Rffl#.ft); das Recht u. die Pflicht e-r Bank2, die Daten (z.B. finanzielle Verhältnisse) ihrer Kunden geheim zu halten ÄffftÄ (das B. verletzen x£&&frffc&; etw. unterliegt dem B.*»ÄT«ff«*> Ban.kier [barj'kie:] der-, -s. -5» der Leiter od. Inhaber e-r Bank2 fftfiiiC.ttfT^ Bank leit.zahl d/e; e-e Zahlenreihe, mit der e-e bestimmte Bank2 od. Sparkasse gekennzeichnet wirdtKirffifti AM *^[ BLZ Bank.no.te die» ein Stück Papier, das vom Staat gedruckt wird u. (als Papiergeld) e-n bestimmten Geldwert hat &ffi.fefr!5l ^ Geldschein (Banknoten bündeln JE&JgSflltf) Bank, raub der; ein bewaffneter Überfall auf e-e Bank2(um Geld zu rauben)te#jfci?f <e-n B. verüben J&tttilff) II /tierzu (^^)Bank- räu.ber der bank.rott Adj(J&) 1. unfähig, seine Schulden zu bezahlen #^6<J. * *j & ft M ** zahlungsunfähig (ein Unternehmen, ein Unternehmer ±>&, £^k±; b. sein «£/*> 2. b. sein gespr[a]; kein Geld mehr haben Ä^ f.ÄÄT*^ pleite sein Bank, rott der: -(e)s, -e{ 1. die Unfähigkeit e-s Unternehmens od. Unternehmers, seine Schulden zu bezahlen ( ±&) Ä^ (kurz vor dem B. stehen) ffiiföttf* 2. der Zusammenbruch od. das Scheitern e-s Systems(ffelftM) »i*.*».*&.** ** Ruin (ein politischer, wirtschaftlicher B.Ä»±itt(l»fe),gapj:Wg[ r*> I K-<X£»), Benfrrorr-, -erklirung bank. rott.gehen; ging bankrott * ist bankrott- gegangen t [VT) ( ^ £ Ä ) unfähig werden, seine Schulden zu bezahlen Ä/^.^^fg&flt* ^ pleitegehen Bann der, - ( e ) 5; nur 5g ( R )fl #. »Je) 1. die starke magische Kraft od. die faszinierende Wirkung, die j-d/etw. auf j-n ausübt Jt;rj,tt A.«3IA (j-n in seinen B. ziehen «3IÄA.ffi ÄAA&): Der spannende Film hielt ihn in B. Kfttt«Eie4tMt3lttT 2. KATH [*±li die Strafe, die der Papst verhängt, um j-n aus der kirchlichen Gemeinschaft auszuschließen # üb tt H. ^ * tt ^ < den B. über j-n
bannen aussprechen. verhängen K ^ . 'ü. fa •'# & A #■ Ml ftf J; j-n mit dem B. belegen ftJÄAVUSftf] II -KiÄft): Kirchen- ID| yt den ß. des Schweigens brechen e-e a?m7 unangenehme Zeit des Schweigens beenden fj$( -f IfttfeftP öiJR; mst £jfl Endlich war der B. gebrochen Endlich war die anfängliche Zurückhaltung od. e-e Hemmung überwunden f*i-£JK j'#J ift(ü£ßftftf); j-n In seinen B. schlagen j-n faszinieren teK-AA&.tfJlLWfc ban.nen; bannte, hat gebannt; HjlU##p 1. m^r £ Ml Ad /af gebannt j-d ist von ctw. völlig faszinierte AfH £ ifi > * «Hl f1 j'.«f i* \ (die Zuhörer waren, lauschten (wie) gebannt; i«rft«'»^lffc'r.*«[Ä#iÄM«/f j-n etw (wie) gebannt anstarren |TJtfcU&««#ÄA ]£#j> || NB (££&): ™-*f irn Zustandspassiv (^W^tt&tt/ftfij)! 2. e-e Gefahr b. e-e Gefahr beseitigen fäl&fä® 3. fn 5. KATH [ A £1 hist[jr/j] ^ exkommunizieren Ban.nerdas; -5, -; /nsfLfTjJ; e-e Fahne mit dem Wappen e-s Herrschers IK.flgtyMKfö I -K(££-): S/eges- Bann.kreis der; veraltend[fi\\ü} ^ Einflussbe- reich (in j-s B. geraten %:$\%htti&vto**\%h #& f i sich j-s B. nicht entziehen können >f Bann.mei.le die 1. die nähere Umgebung e-s Parlaments, in der bes Demonstrationen verboten sind(&&/i]BSl)gikmT£;£fflit!LK 2. histlffjj; das Gebiet um e-e Stadt od. um e-n Ort, für das mst bestimmte Vorschriften galten<ttffi«H9ft>»K bar1 Adj (J£) 1. in Form von Münzen od. Geldscheinen flE&M.SUftftt (bares Geld #»£, fld&.JÄtl; etw. (in) bar bezahlen ttm&£fh e-e Summe bar auf den Tisch legen fe—%%H £fifr#&±>: Möchten Sie bar od . mit Scheck bezahlen? ««JA JÄ&2 Äffl £*ft «?* Sj> gewinnen bis zu wo Eruo in bar! ■ TfWctcIU^ MWl«^:! II K-(Ää>: Bar-, -befrag. -Zahlung 2. efnr. nur gegen bar verkaufen etw. nur verkaufen, wenn bar bezahlt wird bar2 i4d)(J£) 1. nur affr, m'c/if ac/v, geschr (Hffc£*.*«="#»>[ 15] ■ nichs anderes als *$ #M.*c:£#J «» rein, pur: Das ist barer Unsinn Ü*s£ tf Jt tö i£ 2. bar etw. (Gen -Jft) ge5c/ir[45]» völlig ohne etw.ft^'.fcl{£: bar a//er Hoffnung $ 3c # 31 itfe; fear jeglichen Gefühls, Mitgefühls **ÄMitfe.€^:N1f^ife: bar jeder Vernunft *kicm&& I! NB(&*>: msf mit Adjektiven wie jeglich, all. jeder -bar im Adj , se/ir produkti v(ftfijfcj£#iöj.ftiri] itl) 1. (m/r passivischer Bedeutung aus transitiven Verben gebildet ä£&#jisJftÄÄ*r»#J j£:£#JJ£&i»1) drückt aus, dass das. was im ersten Wortteil genannt wird, getan werden kann(A^HrgmttPJtt)nT---ft.ft---ft (verneint msf mit un-ü\ un-Ä#§£fr>0: (un)- abwendbar (ein Unglück ^^>. (un)anfechtbar ein Vertrag ftH . ( un )annehmbar Bedingungen £ft>. (un) auf findbar e-e Stelle Jül f>r. unauflösbar < e-e Bindung $£, ££ • i un ) ausführbar ein Auftrag f f: # >. aus- wechselbar (ein Objektiv #j&>. (un)beeinflussbar (ein Mensch A>. ( un )befahrbar (ein Wegüjft), (un)benutzbar (ein Gerät ■$&.■. ( ün ) berechenbar (e-e Handlung fr:*;, ein Mensch A . unbezwelfelbar e-e Tatsache # 'A:'• • unbezwingbar <e-e Macht ^jtt>. 5/eg- bar { Material tt ift . ( un ) brauchbar < ein Gerät j#& . ( un )datierbar ein Text j£7:, ein Fund fll h £#J. '^:IK^>. ( un)definierbar ein Begriff «&•. dehnbar (Material tf*4>. deutbar <e-e Geste &&.?-&>. drehbar (e-e Tür | ]>. (undurchführbar (ein Plan iftyj. ein Vorhaben &ffl.frW>. ( undurchschaubar <j-s Absichten j£AMfcffl. Ikffl). erfassbar (ein Faktum £'A->, (unerfüllbar (e-e Forderung £.>£}. ( ün )erkennbar < Zusammenhänge $ £ >. ( un) erklärbar < e-e Theorie JI i£ > «- unerklärlich, (unerreichbar (ein Ziel Ü#J>. ( un ) ersetzbar < e-e Arbeitskraft # #J >J >. ( un)erzlehbar (ein Kind # T• JL fi>. essbar e-e Frucht/Kl^. ein Pilzlfflf). (un)hellbar (e-e Krankheit &#f>, (un)hörbar (ein Ton ^ff, ein Geräusch B*;t»,nf^^>, lieferbar (e-e Ware ffl n^ >. ( un )kontrollierbar ( e-e Handlung ff^J>. (un) korrumpierbar (ein Beamter 'lYM). ( un )lenkbar < ein Fahrzeug #L ijö 4^ >. (un)lesbar (ein Text i-?> — unleserlich, (un)lösbar e-e Aufgabe #;££&), manipulierter (ein Leser i£#>, objektivierbar <ein Eindruck £|J^, ein Ergebnis i^^). (un) passler- bar (ein Wegilfö). (un)teilbar (e-e Zahl tt>. (un)transportierbar (ein Gerät «SÄ>. (unüberbietbar (ein Angebot Äfft, e-e Leistung j£|&>, (un Überschaubar (ein Bereich ffj!# >. ( ün ) übersehbar < ein Fehler fä &), ( un ) übertragbar < e-e Infektion & & >, (un) veränderbar (ein Zustand #&.:*&#> ♦• unveränderlich, (un)vergleichbar (e-e Zeit RffuJ. ein Wert fftfä) ♦- unvergleichlich, ( un ) vermeldbar ( e-e Gefahr fä fä ) unvermeidlich, ( un ) verschließbar (e-e Tür f ] >. ( ün ) verwechselbar ( e-e Person A >. (un verwendbar (ein Erzeugnis Aß)» (un)- vorhersehbar (e-e Aktion ff^JK unantastbar (ein Recht fö^ij), unaufschiebbar (ein Besuch i# |Hj >, unausrottbar (e-e Plage 18 & > • unbelehrbar (ein Mensch A>. unbesiegbar ( e-e Armee ^ SA, >. ( ün ) bespielbar ( ein Sportplat ##£&>. unbestreitbar (e-e Tatsache $ '£), ( ün )bewohnbar ( e-e Gegend j& K>, (un)bezahlbar (ein Bild üi, ein Gemälde *£lj, fö tfl>. unbezähmbar ( Leidenschaften Ätf>. (uneinnehmbar (e-e Bastion <&£>. (un)entwlrrbar (ein Knäuel ^ffl>. un- fassbar (ein Ereignis ^^>. unleugbar (e-e Tatsache ^f^>, (un)reglerbar (ein Land W JK ) • unschätzbar ( ein Wert fft {Ä >. unüberbrückbar ( e-e Kluft ^ ^ >. 220
221 barfuß unüberhörbar (ein Ruf of Vi). (unttJfcer- windbar (ein Hindernis ß$ Rl >. unvereinbar (Gegensätze xf >>;>. unverkennbar e-e Tendenz flflfnp. unverwechselbar (ein Kennzeichen f>B^;). ( unverwundbar (ein Held £tßp . ( unzerreißbar (ein Band *H'^' . unzerstörbar e-e Basis J&filp. ( un )z us teil bar ein Brief f/; {+>. wasc/ibar < ein Stoff ölUf.^W -. (unwiderlegbar ■ e-e These #r fi£ . ( un ) zerlegbar e-e Maschine #lfö>, zertrennbar e-e Bindung l&j£> ♦• unzertrennlich 2. ' nu'f aktivischer Bedeutung aus intransitiven Verben ft 4^ ÄW4öi-1«ÄÄ>rr±äl*^W^*M) drückt aus. dass das, was im ersten Wortteil genannt wird, leicht passieren kann (MTtiuItfefät.&ft ^fV^ctf^M)»! —M.flfe—M( verneint mit un- Jju un-Afj^At'ftÄ.); (un)brennbar (ein Stoff ÖlttJ. ##> ( - er kann leicht brennen). streitbar (e-c Person A>. unentrinnbar ein Schicksal ffrü . unslnkbar (ein Schiff HftR . unversiegbar e-e Quelle $&>. unwandelbar (j-s Treue ÄAM&i*> Bar1 J/V; -. -iL ein Lokal, in dem man an e-r langen Theke sitzen kann u. in dem manchmal auch kleine Mahlzeiten serviert werden rffflE.MBEliiJ (in e-e Bar gehen A-rfiPe M> l! K-(££): Bar-, -muslk 2. e-e erhöhte Theke in e-m Lokal od. e-r Diskothek, an der man auf besonders hohen Stühlen sitzt £:JHMfift.PEf? ^ Theke <an der Bar sitzen ty. # "El fr Ä > 3. ein (abgetrennter) kleiner Raum in Festhallen. Hotels. Theatern usw. der mit e-r Bar (2) ausgestattet ist fä tt.WR'fiM/J^PE II -K:(£^> Hotel- 4. ein Möbelstück od. ein Fach e-s Schrankes. in dem alkoholische Getränke aufbewahrt werden flf ft>. «ft> ft ilf £tt @ II -K<*fr>: Getränke-; Schrank- 5. e-e Auswahl verschiedener alkoholischer Getränke für den privaten Bedarf, die in e-r Bar (4) aufbewahrt werden fiPifti^M#fefS* Bar* das; -s, -/-s, PHYS [#r]i die Einheit, mit der der Luftdruck gemessen wird EKH JE4ft); Äbk üfij b || NB(ftÄ): kein -s im Plural in Verbindung mit Zahlwörtern(^ft ffiäfflB*Mfc*ftl-s): fünf Bar SB Bär tfVr; -en. -en 1. ein großes, schweres Raubtier mit dickem Pelz, das süße Nahrung (bes Honig) liebt j|g (ein zottiger Bär -&€«*WII&i der Bär brummt *8&iflnM> il K-(IC^): Bären-, -feil. -Jagd, -tatze II -K (&£-): Braun-, Eis-. Grlall- 2. e/n Bar (von einem Mann) gespr [p];ein sehr großer u. starker Mann -ftJBte«*t(#*tto*8)Mf^ 3. der Große Bär, der Kleine Bär zwei der Sternbilder des nördlichen Himmels AJtäU &*'bfäBM II ID[g] fm e-n Baren aufbinden gespr[P]; j-m e-e unwahre Geschichte so erzählen, dass er sie glaubt fflflgi£)B;»*JR#£ A; "isr £ffl (hungrig, stark sein &,&#> •We ein Bär gespr [ n ] ^ sehr || NB(ftjft): der Bär; den . dem , des Bären \\ zu ( %tf\) 1. Bä-rin die-, -. -nen Ba.ra.cke die t -. -n ; ein primitiver, einstöckiger Bau mit flachem Dach, der bes Soldaten od. Obdachlosen als provisorische Wohnung dient M £3, ffi !)/££•.l'M <in e-r B. hausen ^:llllff9) il -K(*£): Ho/z-. Wellblech- Bar.bar der ; -?n . -en ; pej[&j 1. ein roher u. brutaler Mensch ff & A. *£ & #J A 2. ein unzivilisierter. ungebildeter Mensch >FJttyJ M.*«#MAII NB(tt*>: der Barbar; den. dem, des Barbaren zuifö'k) Barbarei A ei bar.ba.riach Adj(lfc) 1. grausam u. brutal ff UM. «* W. «ftIBW <ein Verbrechen, e-e Strafe V.ff.ttH. j-n b. foltern ftSjfcttttX A 2. unzivilisiert. rau T- XWtfi* MKikfä Sitten HtfMtä; Methoden ^r^) 3. nicht adv, gespr {>Sf£#i&)[PJ; sehr groß, sehr intensiv #*W.«)tW.^*W <e-e Hitze, e-e Kälte, ein Lärm, ein Gestank #&,&#. n* flr.S|i*> 4. nur adv. gespr ( Rffcttifc) L P 1; verwendet, um Adjektive u. Verben negativ zu veTsVdTkemm*)töftJ&ftföft#)i*l&)#xm MX) te'JJMR.WÄ ^ sehr, grässlich: 6. /aar bar.bel.ßlg Adj(fö)-, veraltendlm); unfreundlich, mürrisch &»M.%ffM.M^*tfft.|MftM hierzu (flg'fc) Bär.bei.ßig.keit die t nur Sg <HWMfc> Bar.bler der; -s. -e ; veraltet [10]» ein Friseur für Tierren. der auch Barte pflegt u. rasiert <%ä.>m%LW II K-(*£>: Barbier-, -meaaer bar.bu.sig Adj(j^)-, nicht a<iv( ^f^ftfö); mit "nacktem Busen ttftjftitft Bar.da.me d/e; e-e Frau, die an e-r Bar1 (2) bes Getränke mixt u. ausgibt iPPE£;fö#(;£:#{ f*> Bä.ren- /m Subst, wenig produktiv, gespr (fy ~Ä£M.ttiidÄ>[n]i sehr kräftig, sehr groß ft #. ft *. R *i der Bärenhunger, die Bärenkälte, die Bärenkraft II NB($jgc): mjf mit dem unbestimmten Artikel verwendet Bä.ren.dienst ^er» nur in H>^^/-nie-nB. er- welsen/leisten etw. für j-n tun, das zwar gut gemeint ist, sich aber als nachteilig für ihn herausstellt tft-«tt:&KJKflf.tt-*flHf: Bä.ren.haut rftei msf in £ ffl =f- auf der B. liegen gespr pej [P][£]*** nichts tun, faulenzen Bä.ren.na.tur die ; gespr[P]i e-e sehr robuste Gesundheit od. Widerstandskraft HR —IR(Ä tt^f^MtMä; <e-e B. haben, besitzen ÄW.3S bä.ren.stark Adj(j&)t ohne Steigerung, gespr "c**Ä)[P] 1. sehr gut ^R4fW.«#W: Der i/r/aufc war ein/ac/i b. ! föMÄÄC #*§)*#7! 2. sehr stark *|-Aft&)ttW, »ttftJlHW (ein Mann £JA) bar.fuß i4^v(IPJ)i ohne Schuhe u. Strümpfe ft §WJ.##W<b. gehen, laufen, herumlaufen.
barg 222 seinftW£tt.#».£iJÄa».)fc**P> |' hierzu (flgtO bar.fü.ßig Adj Oft); nicht advc^ftft i/r> barg Imperfekt, j. w. .*. Person Sg( H^W.SB -*nff'--:AIMMfc)i t bergen Bar.geld da.?; «ur 5g (Hfflalffc): Münzen od. Geldscheine (im Gegensatz zu e-m Scheck) als Zahlungsmittel *££.*%#;: Ich habe kein B. bei mir, nehmen Sie auch e-n Scheck an? ««««».«SStfeiÄiR? II hierzu(fö*) bargeldlos Adj(Jfc) bar.häup.tig Adj(J&)i nicht adv, g«c/ir(^ft-: ttifr)[n"]i ohne e-e Kopfbedeckung ^#*ji f Bar.ho.cker der* ein hoher Hocker an e-r ~Bar1(2)fflPefHjMÄWl« l| t ,466. unter mm Hocker Ba.rl.ton. Bari.ton der; -s, e; MUS (#] 1. nur 5g ( Hffl ^Ifr); die mittlere Stimmlage bei Männern zwischen Tenor u. Bass fH'# (B. singen nßjg^W» e-n kräftigen B. haben *f—Ä1«*FWÄ+-Ä> 2. ein Sänger, der B. (1) singtPfl^^#M«^3. nur Sg(RM<$L&)i e-e Partie in e-m Musikstück, die für e-n B. (1) geschrieben ist JB^frlP <den B. singen nf^ Bar.kas.se die; -, -n ; NAUTfJWMi ein relativ großes Motorboot, das bes zum Transport von Personen in e-m Hafen dient /hftlH Bar.ke die» -. -n; ein kleines Boot ohne Mast, wie es z.B. von Fischern verwendet wird(j£«ff«)/N» Bar.kee.per [-ki:p*] <ter; -5, -; ein Mann, der an e-r Bar1 (2) bes die Getränke mixt u. serviert ffiUBfö* II /ii>rzn (*%) Bar.kee- pe.rin [-kiipenn] die; -, -nen barm. her. zig Adj(fö); b. ( gegen j-n mit f-m) mit tiefem Mitgefühl für die Not e-s anderen t:3BW.*#W,«*W,tftH«^W<sich b. zeigen ftftflKr.tt> II /iierzii («&) Barm.her- zlg.kelt diex nur SgCRHMMfc) Bar.mi.xer der ^ Barkeeper ba.rock Adj (J&) 1. im Stile des Barock gestaltet, aus der Zeit des Barock stammend ß#ÄÄtt <e-e Kirche «&; Figuren *«,A fcj£jfc; Malerei. Musik, Sprache £R, #fc, if*W> 2. g«c/tr[--ft]; sonderbar, exzentrisch 3f#M. £&M<j-s Anschauungen £AMÄj&> Ba.rock das. der, -(5), nur 5g ( Rfflalffc) 1. ein Stil der (europäischen) Kunst (von 1600 bis 1750). der bes durch zahlreiche Ornamente gekennzeichnet ist(&7C 1600 1750 ^ ttW2*W>ö*«Ä« II K-(Ift), flaroclc-, -klrche. -«runer, -meieret, -muelk, -etil, -zeit, -zeltelter 2. die Epoche des Barock (Dlfl^ÄWft <im B. &£9&a*ft; etw. stammt aus dem B. Äfc&ÄTB^&H*ft> Ba.ro.me.ter das, -5,-1. das Gerät, mit dem der Luftdruck gemessen wird ^t/Eif^fE^, Bftffij* (das B. fällt, steigt ^JKTI*. ±*r>: Das fl. zeigr „Kegen " an WM^flWTflr II K-(lff^): Barometer-, -ateno 2. e/n B. (für efnv.) geschrl f$] ^ Maßstab: Investitionen sind ein B. für die Konjunktur SRfifSSMd fr.tfJföPfi£ll ID[»] OesB. sfefif auf Sturm es herrscht e-e gespannte od. gereizte Stimmung fcft$iJ#*f&M,K&nm.-l*ßP£ Ba.ronaVr; -s. -e 1. nur 5g ( R #J J$ft)» ein französischer Adelstitel ^R(^^t^Hj) 2. j-d. der diesen Titel trägt B»<tt»_t&jkfö #) 3. nur 5g ( R MJ-$ gfc)i verwendet als Anrede für e-n Freiherrn $ IJ (fr j*; ft ig) il hierzu (fö$_) Ba.ro.nln die; -, -nen Ba.ro.neaa. Ba.ro.nes.se die % -, Ba*ro* nes- sen ; die Tochter e-s Barons !8U^i Bar.ras der i -: nurSg, gespri Rffl^flofnl ^ Militär (beim B. sein ÜK^fö; zum B. müssen Bar.ren1 der; -s, -» SPORT [#]s ein Turngerät mit zwei parallelen Stangen aus Holz, die von Stützen gehalten werden jR<l (am B. turnen ftjRtt±«(**> II K-(*£): Barren-, -kür, -turnen, -Übung Bar.ren2 deri -s, -; ein längliches, viereckiges Stück Gold, Silber o. Ä. (&»ft«M) &, ifc.« II K-(ÄÄ): Barren-, -gold. -Silber |i K(Ä1>): Go/d-, S//oer- Bar.rie.re [ba'rieira] die ; -, -n 1. ein Hindernis, das j-n von etw. fernhält |*tfi$ (e-e B. errichten, durchbrechen &£, M>«tNtft> 2. etw. (mst nicht Konkretes), das die Leute daran hindert, miteinander harmonisch zu leben, zu arbeiten o. Ä. ft {$, f£ £, ffi fö (Barrieren abbauen, beseitigen, überwinden ffMuffiM^£KB*(«4)> Bar.rl.ka.de di>; -, -n; ein Hindernis, das errichtet wurde, um e-e Straße zu sperren (z.B. bei Straßenschlachten, gewalttätigen Demonstrationen)gf£. j$|$ (e-e B. errichten ftS«f&.K*> li ID [ jjt]«uf d/e flarr/Jca- den gehen/steigen heftig protestieren &&£ tt.ÄMtt:« barsch. barscher, barsch ( e)^r-; >4dy (^); auf unfreundliche Art und Weise lfl*ö<j,£«#j. ^^M ** grob (e-e Antwort 0^:, j-n b. anfahren JfiiRJtfe^ÄÄA» etw. in barschem Ton sagen L!4£ff tti&i**X*tt> Barach ^er; -«, -e» ein Speisefisch mit stacheligen Flossen, der in Süßwasser lebt MW Bar. schaff die» -, -en ; mst Sg(££ffi#UO; das Bargeld, das j-d hat &&,!£& Bar.schock der; ein Scheck, für den man bei e-r Bank Bargeld bekommt J»&£I5! — Verrechnungsscheck barst Imperfekt, l.u. 3. Person Sg(i2£ttf,fft ' -fn«:i:A*MM*>; t Dereren Bart1 ^er; -(<?)*, Äür./e 1. die /wj/ kräftigen Haare im Gesicht des Mannes, bes zwischen Mund u. Nase, an den Backen u. am Kinn fä-f.fö^Kein dichter, dünner, gepflegter B. fc*W.f*ÄW.£&*«M#?i sich e-n B. wachsen lassen ffifö^i e-n B. tragen tf W$ ■f-i den B. abrasieren, abnehmen, stutzen
223 Bass *.a.H»«*> K-(»^): Barr-, -/war. -stoppeln, -träger II -K(Ä^)= Kinn-, Oberlippen-, Spitz-, Voll- 2. die Haare an der Schnauze von Hunden, Katzen u. anderen Säugetieren(fö.tö*a£f|fePÄftiä&M)^ II ID [BO mst £ffl<ein Witz £i£> fcaf Cso) e-n 8. gespr [ nj; ein Witz o.Ä. ist längst bekannt u. deswegen uninteressant ^i£¥S#7 A#ffcK;fe#5F7); erw. In seinen B. (hinein)- murmeln I (/i/ne/n) brummen gespr [ n J» etw leise u. undeutlich vor sich hin sagen Qfctipifl »Jl!liÄff-^,9lPli*"iJÄaWS«i hm um den B. gehen gespr [P]^ j-m schmeicheln II zu (j£3R)1. bart-los Adj(J&)-. nicht adv(^ftft iÖ> Bart2 ^er, -(e)s. Bär.tex der untere Teil e-s Schlüssels, der den Riegel e-s Schlosses bewegt $3&t£ II t i4frfr. unter 09ISL Schlüssel bär.tig Adj(fc)i nicht adv(^ftftfä); mit e-m "Bart1 *fft^M Bart.wuchs der} die Art und Weise, wie ein "Bart wächst ^f 4lcWillÄ<e-n schwachen, spärlichen, starken B. haben ftj^fcff}^,!*. Bar.ver.mö.gen ^as; das gesamte Geld, das j-d in bar besitzt od. auf dem Sparkonto hat Ba.salt der i -(e)s, -e; ein dunkles, mst grünlich schwarzes Gestein vulkanischen Ursprungs £Ä^ II K-(££): Basalt-. -5/ocfr Ba.sar [-'za:«] ^er; -s. -e 1. e-e Veranstaltung, bei der (mst kleinere) Gegenstände verkauft werden u. das Geld verwendet wird, um anderen zu helfen j££fö#j I -K (%£): Wohltätigkeit*- 2. e-e Straße mit Geschäften in e-r orientalischen StadtC^^r Ba.se1 die-, -, -nt CHEM [fldi e-e Substanz, die in Verbindung mit Säuren Salze bildet lft,£fc£ — Säure || hierzu (m^.) basisch Adj(fc) Ba.se2 diei -, -n, veraltend [ÄflS]5« Cousine Base.ball ['besboil] der x-, nur Sg (Rfflj£ft),1. o/ine Artikel (^ ffl *ä t*I)»ein Spiel zwischen zwei Mannschaften, bei dem ein Spieler e-n kleinen Ball mit e-m Schläger wegschlägt u. versucht, zu vier Punkten des Spielfelds (die Male) zu laufen, bevor die andere Mannschaft ihn od. ein Mal mit dem Ball berühren kann # # ü ft II K-: Beseball-. -match,-spiel,-spleler 2. der Ball, der beim B. (1) verwendet wird ## ba.sle.ren; basierte, hat basiert» [W](^Ätt) efw. basiert auf etw. (Dat Hft) gesc/ir[#]» etw. stützt sich auf etw., hat etw. als Basis («f#±*)ia-*««l.ftÄ«-*«l±.W-Ä« IR.äT.JMtT: £ter /ri/'w basiert auf e-m authentischen Ereignis »W-IU-^K*BT*W*tt Ba.si.li.ka ^i>; -, Ba*si*li.ken; e-e Kirche, deren mittleres Schiff länger u. höher ist als die Seitenschiffe (*£ttÄl£ÄifiiK6<J)ifc:& <e-e romanische B.^^ÄM»#> Ba.si.II.kum das; -. nur 5g ( Rffl^Lft) 1 • e-e Pflanze mit aromatischen Blättern, die als Gewürz u. Heilmittel verwendet werden 3? ».*»»<-«'##**:«*) 2. das Gewürz, das aus dieser Pflanze gewonnen wird ^ÜjiBj #nnn Ba.sis diei -. Ba.seni 1. msr Sg(£fflj£*fc); e-e ß. (für etw.) etw. (bereits Vorhandenes), auf das man etw. aufbauen kann od. von dem aus man etw. weiterentwickeln kann £tiij% Grundlage e-e gemeinsame, sichere, solide B. für e-e Zusammenarbeit schaffen */£ttH£Äfs]M. «IHM. «* M£Htt>: Unsere Freundschaft beruht auf der B. . dass jeder den anderen respektiert ffcfn W£Ä*£«*Ä»mW*«l± II K-(IÄ). ßa- a/e-, -wissen II -K (££).. Verhandlung*-. Verständigung*- 2. ARCH [&]t ein Block aus Stein o.Ä.. auf dem bes e-e Säule od. ein Pfeiler steht SM. *M. ttfiü. ttMJl ^ Sockel l| f >4M>. unter BB HL Säule 3. MIL [^]i e-e Zone, in der Truppen stationiert sind u. von der aus militärische Operationen vorgenommen werden können £Jfc^ Stützpunkt, e-e B. für Mittelstreckenraketen einrichten jt&—4* + 8##*ift II -K (££>: Flotten-, Militär-, Operations- 4. e-e Vorrichtung, von der aus Raketen gestartet werden **&ftt£Jfc.&lt&<* Startrampe II -K(££): Abschuss-. Raketen- 5. der Ort od. das Lager, von dem aus e-e Expedition o.Ä. unternommen wird IS J&. tij £ Ä itfe: Man frwg den verletzten Bergsteiger zurück zurB. Afn*C£töM£LlJ#iS@m£ÄJfcll K-, Saa/e-, -/e^er 6. POL [ft]i die Mitglieder e-r Partei od. e-r Gewerkschaft (im Gegensatz zu den Führungskräften)£M(J$Ä) ,TM 7. GEOM [JL1» die Grundlinie e-r Figur J& £fc. £ ££. &: die ß. e-s gleichschenkligen Dreiecks berechnen H:tfl^l»HÄ^W^^8. MATH I&li die Zahl, die zusammen mit e-m Exponenten auftritt u. mit diesem e-e Potenz od. e-n Logarithmus bildet J&fX Bas.ken.müt.ze diei e-e flache Mütze mst aus 'Wolle od. Filz BJK£M(~#£ttftMttl|) Bas.ket.ball ['baO skatbal] der 1. ohne Artikel. ni<r5g(3ftBM.Hf1MMK)i ein Ballspiel zwischen zwei Mannschaften, bei dem versucht wird, e-n großen Ball in den Korb des Gegners zu werfen ffi # ü 3ö II K-(*£): Basketball-, -spleler 2. der Ball, der beim B. (1) verwendet wird && bass nur in Rfflf bass erstaunt/ verwundert sein veraltend [ #f 10 ], sehr erstaunt/verwundert sein «*1ft19M|s*KHlr Bass der i -es. Bäs.sex 1. nur Sg ( Rffl&9£)» die tiefste Stimmlage bei Männern 18 fä # <Bass singen niHffitfi e-n vollen Bass haben W-0iJlJfiWIIKt) II K-<**>, Saae-, -sänger 2. die tiefste Stimmlage, die nur von bestimmten Instrumenten (z.B. Orgel,
Bassgeige 224 Kontrabass, Bassgitarre) gespielt wird fflcÄ ÄP: Im zweiten Satz der Symphonie dominiert der Bass &£tf£W1&-fc#*.fä#tf*j± il K-(%£): Beee-, -begleltung, -Instrument 3. ein Sänger, der Bass (l) singt fjfflc^lt^ ^ Bassist 4. Kurzw für die Musikinstrumente {z.B. Bassgeige, Bassgitarre), die den Bass (2) spielen fä#&S*Wffi#(*nfä#/h &*,flHr$ffc): Er spielt den Bass im Orchester ffe^6U^#fä#£S* 5. mst P/< £fflÄft), die tiefen Töne auf e-r Schallplatten- od. Tonbandaufnahme(ni#ij&£##£#frt6<J)fä# äs Tiefen *- Höhen < die Bässe/ den Bass aufdrehen, zurückdrehen tt;*:,HM&fä#(#M)> Bass.gel.ge die ^ Kontrabass Bas.sin [ba'se:] dasx -s, -s-, ein rechteckiges od. rundes Becken (mst aus Beton) in Gärten od. öffentlichen Schwimmbädern, das mit Wasser gefüllt wird u. bes zum Baden u. Schwimmen dient /kftb.TJtJt.Jft&flb I -K(%£>): Schwimm- Bas-si st der ( -en, -en t MUS [#!» j-d, der Bass (1) singt od. den Bass (4) spielt JSfäH1 *¥.ft#*»W*»# II NB(&«r): der Bassist i den , dem , des Bassisten Bass*schlüs.sei der\ MUS [f ]> der Notenschlüssel ? , der die Basspartie(n) e-s Musikstücks anzeigt fäürtt^ ** F-Schlüssel -» Violinschlüssel Bast der, -(e)Si nur Sg (Rffl#L#), e-e Art dicker Faden unter der Rinde mancher Bäume, der zum Flechten verwendet wird (WM) fl«, »Äff & '1 K-(Ä^): aaar-, -matte, -fache ba.sta! Interjektion(RX)» g«pr[d]i verwendet, um msr e-e Äußerung od. Diskussion endgültig abzuschließen #Ä#,#m«.7.?T 7: Du machst jetzt deine Schularbeiten , u . damit b. ! m&foftMfotoft±,%m&T\ Bas.tard der» -(£)s, -e 1. BIOL [£]» ein Tier od. e-e Pflanze, die das Produkt e-r Kreuzung unterschiedlicher Rassen od. Arten sind(ifc»ijMfcM)&£.&^*I£#2. gespr! pey[fi][ß]» verwendet, um j-n zu bezeichnen, den man als minderwertig betrachtet bas.telni bastelte, hat gebastelt; WF/HiRto/ ^Äfcf) 1. (er*.) 5. (als Hobby) mst kleine Gegenstände aus Papier, Holz, Draht, Stoff usw zusammenbauen od. herstellen ()lk*)«/h¥XfW{fc,tt/h5cÄJL: ein Mobile, ein Modellflugzeug b.Mfttt.^W.m® II K- (££): Sasfe/-, -arbeit, -buch, -meterlel, -räum, -vorläge, -zlmmeri SI](^Ä%&)2. an erw. (Dar H*fr) 5. über längere Zeit hinweg etw. b. (l)*'61Mf£,Ä*T: Er bastelt an e-m Regal ffe£«hi>1Wft->h&-f 3. an etw. ( Dat 2E ft) 5. gespr [ P ] i ( seit längerer Zeit) versuchen, etw. zu reparieren, zu verbessern od. fertigzustellen &tt,&#,& *!♦£&: an e-m Motorrad, an seiner Doktorarbeit b.n*m&*,m&n±*;x Bas.ti.on [bas'tioin] diet -, -en\. der vorspringende Teil an der Mauer e-r Festung od. e-r Burg #ü<e-e B. stürmen &##ü> 2. etw., das als besonders starker Vertreter von etw. gilt u. nur schwer zu erschüttern ist ü &: Irland gilt als B. des Katholizismus &fc Bast.ler der% -s, -; j-d, der gern u. regelmäßig bastelt ft*f^XÜNftMA bat Imperfekt, l . u . 3 . Person Sg (Ü£frt, % — ~*iflS:iAfMMft>i t b/ffen Ba.talMon [batal'join] dast -s, -e» e-e militärische Einheit, die aus mehreren Kompanien od. Batterien besteht ff II K-(£ £>): Bataillone-, - kommen deur Ba.tlkdiii -, -en 1. nur Sg ( RJfl j£#) » e-e Technik, bei der man einzelne Teile e-s Stoffs mit Wachs bedeckt od. abbindet, damit diese beim Färben die Farbe nicht annehmen J66fr£p#&,#& 2. ein Stoff, der durch B. (1) gefärbt wurde £&## II zu (£JI>1. ba.tl.ken (/un) Vr/i (&&/*£&) Ba.tist der7 -(e)s. -e» ein dünner, feiner Stoff aus Baumwolle od. Seide &$Vftjffi&&; iftglRtt Bat.te.rle1 diei -, -n [-'ri:an] 1. ein Apparat, in dem chemische Prozesse ablaufen, die elektrischen Strom erzeugen %flfe(ffi): Die B. seines Autos ist leer u. muss aufgeladen werden JÜH^toÜfb&üT.&myt* II -K(« £-): Auto- 2. ein (mst zylinderförmiger) Typ e-r B. (1), der ein kleineres elektrisches Gerät mit Strom versorgt (z.B. e-e Taschenlampe) % flfe < neue Batterien einsetzen g_hl?f %flfe; die B. auswechseln, erneuern &, Mfc ferti) || -K(*£): Red/o. Taechenlempen- Bat.te.rle2 d^i -, -n [-'ri:an ] 1. e-e militärische Einheit der Artillerie &£*£ I NB(äl): entspricht etwa der Kompanie (ffi^T&&)2. gespr, [P]«B. + Geriete)/von etw. e-e große Anzahl gleicher od. ähnlicher Gegenstände ;*:#:, AÄi Er besaß e-e ganze B. ( von ) Pfeifen , Flaschen ftfeOW bat.te.rle.be.trie.ben Ad;(^)i msf affr(£f£ £i§) i von e-r Batterie1 mit Strom versorgt &&*&£&&> <e-e Uhr*,«») Bat.te.richuhn das% ein Huhn, das neben sehr vielen anderen Hühnern in e-m sehr kleinen Käfig gehalten wird, damit es dort Eier legt £&*|ftmTÄto#* Bat.zen der % -s, - 1. e-e größere, mst weiche Masse ( bes aus Lehm od. Erde) ohne bestimmte Form #, ffl ** Klumpen 2. ein B. Geld gespr-[p], viel Geld —±4« Bau1 deri -(e)s, -tent 1. nur Sg(RFß^fX)» das Herstellen von Häusern, Straßen, Brücken usw Ü, j£ £t: Z>er Bau ihres Hauses geht nur langsam voran tt^ff] Ai^ÄW $ K « 1t II K-( * & ): Bati-, -arbe/fen, -maßnehme i -materieh -brenche, -firme,
225 Bauchnabel -gewerbe, -Industrie; -Ingenieur; -konjunkturi -flnanzlerung, -kosten, -kredlti -erlaubnla, - genehm! gung \ -projekt II -K(J[ £* ), Brücken-, Kirchen- , Straßen-, Wohnunga- 2. nur Sg ( R ffi#&), die Konstruktion u. Herstellung bes von technischen Geräten, Fahrzeugen, Motoren od. Musikinstrumenten jWift II -K(%£>): Fahrzeug- , Flugzeug-, Maschinen-, Orge/-. Schiff (s)- 3. nurSg(HJ8#»D; der Ort od. Platz, an dem ein Bau (l) durchgeführt wird ÄX3»*.*«XJfc ** Baustelle || K-(£ -fr): Bau-, -aufzug, -gerQat, -kran, -zäun, -zeit 4. ein (mrt ziemlich großes) Bauwerk od. Gebäude £&&: Das Kolosseum in Rom ist ein gigantischer Bau f ^Wffliittf-f g*M*#fc 5. nMrSg(Rffl#*c), die spezifische Art, wie j-s Körper gewachsen ist fc &♦## ^ Statur < von kräftigem, schwachem Bau sein #ft«*t,f*fcÄJg> II -K: (« £)Körper- 6. erw. befindet sich Im In Bau, etw. Ist Im (In Bau etw. wird gerade gebaut (l,2)(tof£±i§)&£i&*,&j»£*: Das neue Klinikum befindet sich noch im Bau/ist noch im Bau jft6<J^ttE&&£li&* 7. auf dam Bau arbeiten als Arbeiter od. Handwerker auf Baustellen arbeiten &£ftXJfe$f <b I1 zu (iC 35) 7. Bau.ar.bel.tar <fcr; Bau.lau.ta die (PI Ä) Bau2 der» -(e)s, -e 1. e-e Höhle unter der "Erde, in der manche Tiere (z.B. Füchse, Dachse, Kaninchen) leben(9&SL£L*t&9ä<i) ft.« <e-n Bau anlegen j»*70 II -K(££): Dachs-, Fuchs-* Kaninchen- 2. nur Sg, gespr, MIL (Rfl!#«fc)[P][¥] ** Arrestzelle Bau.ab.nah.me die» die Überprüfung e-s fertigen Gebäudes durch die Baubehörde Ü&& £>tfc Bau.amt das ^ Baubehörde Bau.auf.sieht die 1. die Überprüfung durch e-e Behörde, ob die gesetzlichen Vorschriften für ein Bauwerk eingehalten werden od. wurden **tt*. £ÄÜ£S II K-(* £)« Bauauf sichte-, -behörde 2. die Behörde, die diese Überprüfung durchführt &ttlft#tt:£.*ttl&3tfn Bau.be.hör.de die; e-e staatliche Institution, ~3ie entscheidet, ob u. nach welchen Vorschriften ein Gebäude gebaut werden darf Bau. boom [bu:m] der % e-e Zeit, während der sehr viel gebaut wird Ä&jJk^eMBjJH, £$Wk Bauch der» - ( e) s, ßäu . c/ie 1. der vordere "Teil des Körpers beim Menschen, der zwischen Brust u. Becken liegt u. in dem sich Magen u. Darm befinden (A W) Äfl&. ftt^ (den B. einziehen 4fcK>: Schläfst du auf dem B. oder auf dem Rücken?ffcMMtä&fli *■*? II t Abb. unter ffiJB. Menec/i II K- (4VßO: Bauch-, -gegend, -umfang 2. der untere Teil des Rumpfes bei Wirbeltieren(<Mi «*»)■«. «».tt^ ;i K-<*£), Bauch-. -fleisch, -flösse, -rlppe 3. das überflüssige Fett am B. (1), das sich bes bei Menschen bildet, die zu viel essen u. sich zu wenig bewegen ^ttÄ.ÄEWMftt^: Er hat schon mit 20 einen B. angesetzt / bekommen ffe&20 #&tlt i^tt&JftT II K-(«£), aauc/i-, -aneatz 4. gespr [ P] i der innere Teil des Bauches (l). mst der Magen E,ftt^: Mir e-m leeren B. kann ich nicht arbeiten $fttftÄftf föi Vom vielen Essen tut mir der B. weh vt£T Äf »fttf I II K-(*£>: Bauch-, -achmerzen 5. der dicke, gewölbte Teil e-s Gegenstands, bes e-r Flasche, e-r Vase od. e-s Krugs<»*.»Ä^*Ä.«^W)üto»#. Ä.JÜ II -K(££>): Flaschen- 6. der innere (hohle) Teil bes e-s Schiffes Iß9 || ID[ig] (mit etw.) auf den B. fallen gespr [ P ]» mit etw. keinen Erfolg haben <fr£*&Ä#j. £*»] T; "i5f £fflf (e-e Frage f5JS> aua dem (hohlen) 8. (beantworten S^) gespr[p]; e-e Frage o. Ä. spontan, ohne Vorbereitung beantworten <:£?£#&,fi&P» nichts Im B. haben gespr[p], hungrig sein tt^SS.« 7 i s/c/i den B. vollachlagen gespr [ p], sich satt essen *Pfc —«, JEftt&»«» sich vor Lachen den B. halten gespr [ p ]» intensiv ( u. lange) lachen JfH^oK Bauch.decke die» die Oberfläche des Bauches beim Menschen u. bei Wirbeltieren fi[ *.ttft Bauch.feil das« MED [Bi]i e-e Haut im Innern "des Bauches, die die Bauchhöhle umhüllt flg 01 I K-(X£), Bauchfell-, -entzQndung Bauch.höh.le die» MED [ß]i ein Hohlraum im Inneren des Bauches, der Magen, Darm usw enthält flftjg bau.chlg Adj(J&)l nicht adv CFftttü*) i mit e-m Bauch (5)ttÄl*6<J (e-e Flasche, ein KrugHE^,H^> Bauch.la.den der % e-e Art Kasten, den ein "Verkäufer an e-m Riemen um den Hals trägt, u. aus dem er bes Zigaretten od. Süßigkeiten verkauft ffiü&NMrtt^nttltF* Bauch. I an .düng die \ gespr[u~] 1. die Landung e-s Flugzeugs auf der Unterseite des Rumpfes anstatt auf den Rädern #IJMM&(£ ttTfi*36) 2. ein beruflicher od. privater Misser folge »Uk±**>*±> £«. KR. «A4 bauch, linga i4dv(M), veraltend [*HB] 1. auf dem Bauch Wt.Ä»ffiT 2. mit dem Bauch voran JKffMtr, b. ins Bett fallen ftm&ft± Bauch.mua.kel der» msf P/(|&#!£|jc)» einer von mehreren Muskeln in der Bauchdecke 1KWI K-(X£): Bauchmuskel-, -tralnlng \\ ID[i£] eriv. strapaziert fa Bauchmuskeln hum[9Qi etw. bringt j-n zum Lachen(#ff£ Bauch.mua.ku.la.tur diei Kollekt (££*)» die ^Bauchmuskeln Aftflk Bauch, na. bei der ^ Nabel
Bauchredner 226 Bauch.red.ner der{ j-d, der sprechen kann. Tihne dass er dabei die Lippen bewegt Hifh& m%(*&mmm&i£MA) II hierzu cm*.) bauchreden Vi (^&&)i msf im Infinitiv(£f$^ £Ä>! Bauch spel.chel.dru.se die; MED [El» e-e Drüse in der Nähe des Magens, die Insulin produziert u. Enzyme bildet, die Eiweiße, Fette u. Kohlenhydrate abbauen {ft&i MED [EJPankreas Bauch.tanz der» ein Tanz, der von e-r Tänzerin vorgeführt wird, die Bauch u. Hüften rhythmisch bewegt ftt&J* II hierzu (8I£) Bauch, tan.ze. rIn die \ bauch* tan*zen ViCFÄtt)» nur im InfinitiveKÄ^ÄÄ)! Bauch, weh das* nur Sg ( Hffl#. *fc) ; gespr[ Pj ^ Bauchschmerzen <B. haben ftt?flf> Bau.denk.mal das» ein Bauwerk od. ein "Gebäude, das künstlerisch od. historisch bedeutend ist u. mst unter Denkmalschutz steht**««. ***Ä Bau.ele.ment das i eines der vorgefertigten Teile, aus denen bes moderne Bauten {z.B. Fertighäuser), Maschinen u. technische Geräte zusammengefügt werden «« bau.en» baute, hat gebaut, ES<£*/*&*> 1. (efi¥.) 5. etw. aus verschiedenen Teilen u. Materialien (z.B. Holz, Stein. Zement) nach e-m bestimmten Plan errichten od. herstellen (lassen)««,«ä|,UH£ e-e Brücke, Straße, ein Haus b. «fttt«. ««(£»). ft M>: Die Regierung beschloss, neue Eisenbahnstrecken u. Autobahnen zu bauen ftjft ft£*«*ftttKttftft«£flh E](Ä*)2. efw. 5. ein technisches Produkt aus mehreren Teilen mst nach e-m bestimmten Plan herstellen H & «» anfertigen, konstruieren (Fahrzeuge, Maschinen, Musikinstrumente b.maxaxÄ.«.*.*») h nbc&*): * -bauer (1)3. etw. b. (als Tier) e-n Platz zum Schlafen od. Brüten gestalten {&,&(& $&»#;*.««)< e-e Höhle, ein Nest b.«*;*. ÄÄ> 4. e-n Unfe// 5. gespr [a], e-n Unfall verursachen tölJÄ*tt 5. Mist b. g«pr[ p]i e-n Fehler machen "FBV.nffii EI(^Ä*) 6. ein Gebäude ( mst ein Haus) errichten (lassen) iftÄ ^, j||J^ i^: Wir müssen noch kräftig sparen, dann können wir nächstes Jahr fr.ft«12£^tta#«.M€«¥ltin^tt« J5HP7. an etw. (Dat Hte) 5. über längere Zeit hinweg etw. b. (1 ,2)*^^-««Xft 8. auf f-n/etw. b. festes Vertrauen zu j-m/ etw. haben fiUfc.agfä ^ sich auf j-n/etw. verlassen, Auf ihn kann man immer b.ftffe A*BTWfflMtt Bau.er1 der» -n/selten (^)-s, -n 1. j-d, der "auf dem Land wohnt u. (als Beruf) Vieh hält od. züchtet u./od. Getreide, Kartoffeln usw anpflanzt #R,#^ «» Landwirt ll K-(££): Bauern-, -dort, -famllle, -haus, -junge, -kriecht, -magd, -söhn, -tochter II -K(££): Berg-, Ganosaensc/iafts-, Groß-, Klein- || NB(tt*). t -bauer (2) 2. gespr pe/[ß][Jß]i ein ungebildeter Mensch ££ ifc.ttlJMA^fe^1 3. eine der acht kleinsten Figuren e-r Farbe im SchachspieleHl^fc^^ W)£.# II t Abfc. unter BIß, Schachfiguren ID[i£] O/e dümmsten Bauern ernten/ haben die größten Kartoffeln gespr [ p ], verwendet, wenn j-d Glück od. Erfolg hat, obwohl er es nicht verdient JtA£flMS,3£A£^ üi IVaa der B. nicht kennt, Isst er nicht gespr[ P]j verwendet, wenn j-d prinzipiell Speisen/Getränke ablehnt od. nicht probiert, weil er sie nicht kennt ftfe&^iA>iRfi<i(t& *.tttt)*»a II NB(&jgr): der Bauer-, den, dem . des Bauern Bau.er2 der, das-, -s. -» ein Käfig, in dem Vögel in der Wohnung gehalten werden 4 *** Vogelkäfig || -K(*£): Voge/- - bau. er /m Subsf, wen/g produktiv (fyj&%i»\,fä ia]J8) 1. j-d. der (als Beruf) mst Fahrzeuge od. Musikinstrumente baut —M&#; Fahrzeugbauer , Flugzeugbauer, Geigenbauer. Klavierbauer, Maschinenbauer, Orgelbauer. Schiffsbauer 2. j-d, der als Bauer ( l ) bestimmte Pflanzen, Früchte od. andere Erzeugnisse produziert••• ^Ä^t^Ä^.^:^ #i Milchbauer, Obstbauer, Weinbauer Bäu.e.rln diet -, -nen 1. e-e Frau, die e-e Tandwirtschaft betreibt &Jfl 2. die Frau e-s Bauern (DftRWtf bau.e. rlach Ad](Jg)» t bäurisch bau.er.lieh Adj(fä); den Bauern (1) od. die Tandwirtschaft betreffend ^RM.^WW. £ I*] M Bau.ern.fän.ger der» -j, -» gespr[n]» j-d, der betrügerische Geschäfte macht u. dabei bes einfache od. unerfahrene Menschen schädigte«*«)»?.»«.*« Bau.ern.hof der \ ein Grundstück mit dem "Wohnhaus e-s Bauern, dem Stall, der Scheune, dem Silo usw jjp ASfc. &£. ßffc (auf dem B. arbeiten &&j£3§r#h von e-m B. stammen &##£> Bau.ern.re.gel die % e-e einfache Regel (mst in Form e-s Reims) über das Wetter od. die Ernte #i£,#Ä Bau.ern.the.a.ter das 1. ein m5f ziemlich Tcleines Theater, in dem (humoristische) volkstümliche Stücke aufgeführt werden, die vom bäuerlichen Leben handeln &RI& tt.&SRItt2. Kollekt(M^U e-e Gruppe von Schauspielern, die volkstümliche Theaterstücke aufführen fcRgüffl Bau.ers.frau die ^ Bäuerin Bau.ers.leu.ted/e, der Bauer u. seine Frau # bau.fäl.llgi4dy(^), nic/ir adv(^f^^ig), in so schlechtem Zustand, dass es leicht einstürzen könnte & IQ W, BP * M * W. fc * M ein Haus ^Jl) || fcierzu (flc£) Bau*fäMIg- kelt die; nurSg(Rm+K)
227 Baumwolle Bau.ge.iän.de das 1. ein Gelände, auf dem ^offiziell Gebäude errichtet werden dürfen ftffiXJfc^ Bauland (ein B. erschließen JF6* j£ftX)fe> 2 ^ Baugrund Bau.gru.be die; ein großes Loch in der Erde. 13as für das Fundament e-s Gebäudes bestimmt ist Äft.i&W Bau.grund der; ein Stück Land, auf dem ein "Gebäude errichtet wird od. werden soll && Baulhand.werk das; Kollekt (%£); alle handwerklichen Berufe, die beim Bau e-s Hauses notwendig sind (z.B. Maurer. Zimmerer. Elektriker) &ftf-£( *fl fäft ].,* L.fcX) II hierzu ( ^ £ ) Bau lhand* wer* ker der; Bau lhand* wer. ke.rln die Bau.herr der; j-d. der den Auftrag erteilt, ^etw. zu bauen, u. den Bau bezahlt 4k£ Bau.jähr das, das Jahr, in dem ein Haus errichtet, ein Fahrzeug gebaut wurde. o.Ä. &ftj£föi£Ö<j¥#>: Mein Auto ist B. hu ÄMft «89 <F»M Bau.ka8.ten der » ein Kasten mit Teilen aus "TIolz od. Metall od. Plastik. Schrauben usw, mit denen Kinder spielen u. etw. bauen können -ftfR*.fR*Ä Bau.kas.ten sys.tem das-, ein System, bei "dem bes Häuser od. Motoren usw aus verschiedenen standardisierten Einzelteilen zusammengebaut werden, die miteinander auf verschiedene Weise kombinierbar sind Bau.klotz der; ein kleiner, eckiger Gegenstand aus Holz od. Plastik, mit dem Kinder spielen u. etw. bauen können fö^#j || 1D [ vi ] Bauklötze Bauklötzer staunen gespr [P]i sehr erstaunt sein $?#HRfnM.föi£*#£ Bau.kunst die ; nur Sg(Rfflj£ft); die Architektur e-r bestimmten Epoche od. es Volkes ffc$ft£ ^: die ß. der italienischen Renaissance Ä**];££i(^&*töM£ft£# Bau.land das-, nur Sg(Rffl#$fc) ^ Baugelände (1) Bau.lei.ter der-, der Chef auf e-r Baustelle (mst ein Bauingenieur)ÄffiXf$#J^&A,AI ft*A(£fö&ftIgffi) il /lierzw(^ir) Bau- lel-tungdie, nur Sg(Rm&&) bau.lieh Adj(B); nur attr od adviRftfefä&ft TS); ein Bauwerk betreffend £ffi#J,0fc:i:#J < Maßnahmen, Veränderungen t£ Ate. £ #; etw. b. verändern ü&teT.&$£«*> Bau.lö.we <*er; gespr [a]; j-d, der mit Bau. ""Rauf u. Verkauf von Häusern viel Geld ver- dienum?r%&r%m)tt.nm.±m&r*ftA Bau.lü.cke die-, ein Grundstück ohne Haus zwischen anderen Grundstücken mit Häusern *ffi(5]BftJfc8 Baum der; - (e) s, Bau. me» e-e große Pflanze mit e-m Stamm aus Holz, aus dem Äste mit Zweigen wachsen, die Nadeln od. Blätter tragen W.W*.*f* <e-n B. pflanzen, fällen #Ä. & fit W *; ein B. schlägt aus ( = bekommt im Frühling frische Blätter), wird grün, verliert seine Blätter/seine Nadeln, blüht, trägt Früchte —«««rtUftof-. $*.*■*.#*.»*> II K-(£^): Baum-, -r/rxfe. -«famm, -wlpfel \\ -K(£<£): Laub-. Wade/-, Ooaf- II ID [ig] msf £ffl Bäume ausreißen können gespr [ n ]; sich so gesund u. kräftig fühlen, dass man glaubt, jede (körperliche) Leistung mühelos vollbringen zu können ***&.+»+£.*««* Bau.markt der; ein Geschäft, in dem man Materialien für Bauarbeiten kaufen kann Ü Baum.be.stand der-, Kollekt (& £■ )» alle "Bäume in e-m bestimmten Gebiet #;*:## Baum.blü.te die, nur 5g(Rfö$8fe) 1. das "Blühen mst der Obstbäume 5IWJF# 2. die Zeit der B. (l)£WJFtf# Bau.mel8.ter der» hist [ 0j ] ^ Architekt II hierzu (ftcfOBau.mela.te.rln die bau.mein; baumelte, hat gebaumelt ? [J7](^& #3)1. j-d etw. baumelt Irgendwo j-d/etw. hängt von etw. herab, ohne den Boden zu berühren u. schwingt dabei hin u. her, vor u. zurück<A/»tt±W)fc-±»*.*».«»: an e-m Ast/Seil b. ffi(&>««tt/«HP±*ai 2. d/e Be/ne 5. lassen /mit den Beinen b. sitzend die Beine hin u. her schwingen(4*#) fö&ifJffl: Er saß auf dem Tisch u. ließ die Beine fc.ft^ft*±.«*#5R« bäum.hoch Adj(j&); ohne Steigerung, nicht advCfc^Ä.^ffrtfciä); so noch wie ein Baum ««"«** W. »« tt II NB(ft*>: baumhoeji -* ein baumhoher Mast Baum.kro.ne die; alle Äste u. Zweige e-s "Baumes WS bäum.lang Adj(fc); ohne Steigerung, nicht adv, g«pr( **»,*«=#») [P]i sehr groß u. schlank ^Ä^M (ein Kerl/h^c^> || NB (&&): b. wird nur bei Männern verwendet (PJI!T»A> Baum.achu.le die» e-e Art Gärtnerei, in der Träume u. Sträucher gezüchtet (u. verkauft) werden &H Baum.ster.ben das-, e-e Situation, in der in relativ kurzer Zeit viele Bäume krank werden u. absterben W*tö*E*>f Baum, stumpf der; der untere Teil e-s Baumstammes, der in der Erde bleibt, nachdem der Baum gefällt worden ist tttt.ttIt.Wtt? Baum.wol.le die; nur Sg ( R ffl j£ #) 1. e-e strauchartige Pflanze, die bes in heißen Gebieten angebaut wird u. die Samen mit langen, weißen Fasern hat, aus denen Garn hergestellt wird ffl&,ffi,$ttl B. anbauen # tttö#,ttrt> II K-(£ä): Baumwoll-, -feld, -plantage, -Strauch 2. Kollekt ( & £); die langen, weißen Fasern der Samen der B. (l)«l«<B. pflücken «*#,#*#> || K-<« £).• Baumwoll-, -ernte, -gern, -pflücker, -Spinnerei 3. Garn od. Gewebe, das aus B.
Bauplan 228 (2) hergestellt u. mst zu Textilien verarbeitet wird föfeNKW^RIfc: ein Pullover aus 100% B.-tt«***» II K-<«£), Baümuro/f-, -hemd, 'Industrie, -Produktion, -pullover. -sfoff I zu(j£3Jj) 3. bäum • wol - le • rv Ady (jfc); nurattr, nicht adv( Rftfeift.^ftVtfä) Bau.plan ^er« die technischen Zeichnungen, die genau zeigen, wie ein neues Bauwerk aussehen soll £ffiffl&<e-n B. genehmigen lassen iktt*ftttStt> Bau.platz der; ein Stück Land, das j-d gekauft hat, um darauf zu bauen fltX*££&.XJtfe Bau*preis der; die Kosten für den Bau^l) e-s Hauses, e-r Brücke o. Ä . £fttfrfö,&0r bäu.rlsch Adj(B); pey[!EJ; ohne Manieren u. Taktgefühl ±I±1W,ft§W.t^tW ^ grob, derb (Sprache, Manieren ifief.^ik; sich b. benehmen ^jti^t.ffÄfif») II NB (ft M): bäurisch ist im Gegensatz zu bäuerlich sehr abwertende ^ bäuerlich täJst, bäurisch EfltfRS) Bausch der; -es, -e I Bau. sehe \ ein kleines, leicht zusammengedrücktes Stück e-s weichen Materials ( mst Watte) — ffl. — #, — J& (ftnKtt.M%9) II -K(Ä^): tVaffa- II ID ["&] mst gffl etw. InB. u. Bogen ablehnen I verurteilen etw. als Ganzes ablehnen/verurteilen #£**Ä(£»,-*)to«ff.Ä/a« bau.sehen, bauschte, hat gebauscht; EG ( ü #j) 1. etw. bauecht etw. etw. füllt msf e-n leichten Stoff mit Luft, so dass er sich stark wölbt(tt^i«)ffittfi.ffi»Äfc.«iaiß.ffiüiB: Der Windstoß bauschte den Vorhang P^^ö*: ÄrWffih El(R#)2. ef*. bauscht sich etw wird fc«s durch Luft prall od. gewölbte#jfr ±i§)&jg*.Jfe&*.üiB* ^ etw. bläht sich auf (ein Segel, ein Kleid |ßi|R.,>£tfR> Bau.schuft deri nur Sg( RJH#*JO ; Abfälle u. Trümmer (z.B. Mauerstücke, Holz, Eisenteile), die beim Bau, Umbau od. Abbruch e-s Gebäudes entstehen jS2ftÄ#.Rflfc Bau.sparidar.le.hen das 1 ein Darlehen, das man von e-r Bausparkasse für den Bau od. die Renovierung von Wohnungen od. Häusern bekommt ft#ä£ttJ£;k:ÄH*£f&# bau.spa.ren, nur Infinitiv(Kffi^^^)i ElI(^ Ä&) bei e-r Bausparkasse Geld sparen, um später damit ein Haus bauen/ kaufen od. e-e Wohnung kaufen zu können tt#(££ft)tt Ä^^ÄWSflö«^ II hierzu {&*_) Bau.sparen das; Bau.8pa.rer der-, -s, - Bau spar.kas.se die; ein Kreditinstitut, das aus dem gesparten Geld seiner Mitglieder Darlehen gewährt, mit denen man ein Haus od. e-e Wohnung bauen, kaufen od. renovieren kann *J^XJ£3MfcJ££lft«:fefö:8f$£ Bau. spar Iver. trag der; ein Vertrag, den man ( mit e-r Bausparkasse) abschließt, um regelmäßig Geld zu sparen u. nach einiger Zeit zusätzlich e-n Kredit für ein Haus od. e-e Wohnung zu bekommen &J5?~zlB(H%&£|5] Bau.stein der 1. ein Stein, der zum Bauen (1) verwendet wird &&*i tt.ÄK »» Ziegel 2. ein wichtiger Teil e-s Ganzen, z. B. e-r chemischen Verbindung od. e-s komplizierten technischen Geräts IBft, Tcft.3Tfftt Bau.atel.le die 1. ein Platz, auf dem ein Gebäude errichtet wird JÄÄXJtfc.flfcXJÄEj (auf e-r B. arbeiten ftÄttT.JÄT.flO : Betreten der B verboten'. 3t«Xi&.*±Art! 2. e-e Stelle an od. auf e-r Straße, an der (Reparatur)- Arbeiten durchgeführt werden fltX&S: Die Autobahn ist wegen e-r B. halbseitig gesperrt «a&fcATfcSfcT.^afcihaff Bau.stil der; die typische Art u. Weise, in der etw erbaut wurde ttft£#.lfett;JUft<der romanische, gotische, klassizistische usw B. Bau. stoff der; ein Material (wie z.B. Ziegel, Beton o.Ä.), das beim Bau1 (1) verwendet wird &&##,£# ^ Baumaterial || K-(£ £): Baustoff-, -handel* -händler Bau. stopp der; das Aufhören mit den Bauarbeiten (bevor der Bau fertig isDgftX ftft r. (e-n B. verhängen a**«I«ffX> Bau.tech.nik die 1. die Methoden des Bauens f£$ftft# 2. die Wissenschaft vom Bauen &$[ Ife hierzu (*&) bau. tech. nisch i4dy (M)» nur affr od adv( Rft£i§3cl*i§) Bau.teil das 1. ^ Bauelement 2. ein bestimmter Teil e-s Bauwerks £ffi&6<jj£—fffä Bau.ten die; P/(£), f Bau» (4) Bau.trä.ger der; -s, -; bes e-e Gesellschaft, die Wohngebäude baut od. bauen lässt, um anschließend die Wohnungen zu vermieten od. zu verkaufen J^Üfe/^Tr^^ö] Baulun.ter.neh.men das 1. «» Baufirma 2. ein Projekt für e-n Bau1 (l) gMÄMÄIl^ Bauvorhaben I zu (j£J$[)1. Bau.unter• nahmer der; Baulun.ter.neh.mer.rin die Bau vor.ha.ben das, ein Projekt, bei dem der Bau von Wohnhäusern usw in e-m bestimmten Zeitraum geplant ist ftJjirÜSftttJ&J Bau.wei.se die; die Art u. Weise, wie ein Bauwerk gebaut wird/wurde &ffi;fr^ Bau.werk das; das, was erbaut worden ist, z.B. ein Turm, ein Wohnhaus, e-e Schule o. Ä.&$L%) (ein schönes, eindrucksvolles, prächtiges, verfallenes B. Ä^feW. ^A£P&Ä «W.*ftM.»«7«ftÄ*> Bau. we.sen das; nurSg, Kollekt ( Rffl#L*fc,*l -ft); alle Bereiche u. Institutionen aus Industrie, Wirtschaft u. Wissenschaft, die sich in Theorie u. Praxis mit dem Bauen (1) beschäftigen &#Uk Bau.xit. Bau.xjt [ ks] der; -s, -e» ein Mineral, aus dem Aluminium gewonnen wird jg ±r Bau.zeich.nung die; e-e technische Zeichnung in e-m Bauplan &ftBB<& II hierzu («£) Bauzeich* ner der; Bau.zeich*ne*rin die Bau.zeit die; die Zeit, die man braucht, um etw. zu bauen (DitffiXÄI
229 beachten BiywnBftfll Der Freistaat Bayern ist das größte Bundesland Deutschlands. Seine Geschichte reicht bis in 6. Jahrhundert zurück. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts waren die Landwirtschaft und die Viehzucht die wichtigsten Wirtschaftszweige. Seit dem zweiten Weltkrieg entwickelte sich Bayern zu einem modernen Industrie- und Dienst- Krankheiten erregen kann # ?& ff &, ft j£ 2. e-e Unke B. gespr, hum od pey [ n ] [ i&] «£ [Eli verwendet, um j-n zu bezeichnen, der sehr listig ist u. mit vielen Tricks arbeitet frf Ba.zil.lua äeri -, Ba.zil.len-, mst Pl(%#\% *)" «b Bazille Bd. Bde. Abk für «8*1. £#* Band2 /Bände be- im Verb, unbetont u. nicht trennbar, sehr produktiv(ft&ftft,#mm#T^ft.fttä 5S); Die Verben mit be- werden nach folgendem Muster gebildet (be-#jis]6<j£^inT): bejubeln - bejubelte - bejubelt 1. be- wird verwendet, um aus e-m intransitiv verwendbaren Verb ein transitives Verb zu machen(ffl*te*Ä&iäib1£l£Ä&iä etw. beantworten: Sie beantwortete die Frage ft|fe[ö]# r(5JH[ ^ Sie antwortete auf die Frage ebenso(I^^i^^f): j-n etw. bedrohen, etw. befahren, j-n etw. begaffen, etw. begehen, l-n/etw. begucken, etw. belemmern, etw. bejubeln, j-n /etw. bekämpfen, j-n/etw. belauschen, etw. beleuchten, etw. bemalen, j-n/etw. beschießen, etw. beschreiben, j-n beschwindeln, j-n /etw. besiegen, j-n/etw. bestaunen, j-n/etw. beurteilen, j-n/etw. beweinen, etw. bewohnen, etw. bezweifeln 2. be- + transitiv verwendbares Verb ermöglicht e-e Änderung der Perspektive beim Akkusativobjekte be-lni&&#jis3f|gfc$pq etw. ( mit etw.) belegen: Sie belegte das Brot mit Wurstscheiben j&#ffife±ftT#)ft)t ^ Sie legte Wurstscheiben auf das Brot j-n bestehlen: Er bestahl die alte Frau ftfeÄT ^jüWtffl «» Er stahl etw. von der alten Frau j-n beerben: Er beerbte seine Großmutter {& &#7tfi##Jift/A:^ Er erbte etw. von seiner Großmutter ebenso(f^^ipl^): j-n etw. {mit etw.) be- decken, etw. (mit etw.) bedrucken, j-n! etw. (mit etw.) begießen, j-n/etw. (mit etw.) behängen, etw. ( mit etw.) bekleben. j-n sich etw. (mit etw.) bekleckern, etw. (mit etw.) bekritzeln, etw. (mit etw.) beladen, j-n etw. ( mit etw.) bellefern. j-n berauben. j-n ( mit etw.) beschenken, etw. (mit etw.) beschmieren, etw. (mit etw.) besticken, j-n etw. (mit etw.) bewerfen 3. be- wird verwendet, um aus e-m Substantiv ein transitives Verb zu machen u. auszudrücken, dass man j-m/etw. etw. gibt benoten: Der Lehrer benotete die Aufsätze der Schüler ttffitt¥£<n Ntt XW ft ** Der Lehrer gab jedem Aufsatz e-e Note ebenso(fn]^ip]£): etw. bebildern, etw. beflaggen, etw./sich beflecken, etw. befrieden , j-n (zu etw.) beglückwünschen, etw. begrenzen, j-n/etw. begutachten, j-n beherbergen , j-n bemitleiden, j-n benachrichtigen, e-n Vogel beringen, j-n beschatten, etw. beschriften , j-n besolden, j-n beurlauben, j-n bevollmächtigen, j-n bewaffnen 4. be- wird verwendet, um aus e-m Adjektiv ein transitives Verb zu machen u. auszudrücken, dass man bewirkt, dass j-d etw. in e-n bestimmten Zustand kommt(ffl j-n ein Tier befreien • Sie befreite den Vogel aus seinem Käfig tt«*Ä4Ä4>»tttfJ± T «* Sie ließ den Vogel aus dem Käfig, sodass er frei war ebenso([a}£ip]#)t etw. {mit etw.) befeuchten, j-n belustigen, sich bereichern, j-n/sich beruhigen, j-n/sich beunruhigen be.ab.sich.tl.gern beabsichtigte* hat beabsichtigt; E] (Ä*> etw. b. die Absicht haben, etw. zu tun tt£,tfeffi,&5x Sie beabsichtigen, nächstes Jahr zu heiraten ffciTlfrJI tyi¥£ntth Das Foul war nicht beabsichtigt 91 be.ach.ten; beachtete, hat beachtet; Wf\ ( Jb DJ) 1. etw. b. auf etw. achten (3) u. es befolgen fi&,&i8Ä3F«- missachten (Gesetze, Ratschläge, Regeln b.tftft»,«ft,«M(* £)>: beim Autofahren die Verkehrsregeln fr.**»****«»*« 2. etw. b. von etw. Kenntnis nehmen &*< Hinweise b. äEÄH leistungsstaat. Heute erwirtschaftet die bay- | erische Industrie 37% des Bruttoinlands- i Produktes ganz Deutschlands, mehr als die Hälfte davon im Dienstleistungssektor. Wichtig ist auch der Fremdenverkehr. Ein Großteil der Touristen kommt nach Bayern wegen der schönen Landschaft und der traditionellen Bräuche, die hier noch an vielen Orten lebendig sind. -finriaiasi»*tt«a. anu r-tfttü+*>ikfp** v.ÄJ»Ä*->hattX5lkfnaftIl#>lkW««*H. ♦ X.&mmx.±HftA&&mm&*.r*&1&tt27%. »fer^JftK%RfeR|BlWf#tfe^ffi. | Ba.zll.le die; -, -n 1. mst P/(#J?!«ft); e-e Bakterie, die die Form e-s Stäbchens hat u.
beachtenswert 230 7&): Beachten Sie bitte, dass wir unser Geschäft heute früher schließen! ft&ftlt. ^ ■*lfi^*«l»*n! 3. j-n etw. b. von j-m/ etw. bewusst Notiz nehmen &.£,MWl —• ignorieren: /c/i glaube, ich habe wenig Chancen bei ihr» .sie beachtet mich kaum ffc iA.Ä.Ä^&ft^JÄMÄÄitt^^^ÄK« II NB (ffc&): 2« Ä.*9I 3. verwendet mst in der Verneinung od. mit e-r Einschränkung wie kaum( £ ffi^&#£<$/Jl]±ßBf&li*Jta kaum) be.ach.tens.wert Ad) ( Jf£ ); so beschaffen, dass es Anerkennung u. Lob verdient (ftföffc Ä6<J'fif#f[Ä#J *** bemerkenswert <e-e Leistung jä*Ä> be.acht.lieh Adj(jfc) 1. von relativ großer Bedeutung, Menge od. hoher Qualität ffi ^ A ffl.tö^Ä^M.ffi^ÄM ** beträchtlich: Sein Ansehen als Politiker ist b. ftÄÄtfr*.ffcM/* S!üffi^ifl&M 2. so beschaffen, dass man damit (sehr) zufrieden sein kann täfö^ftfö. MIFtfJ. ^AÜM^ respektabel < e-e Leistung, ein Resultat &&,*££> Be.ach.tung die i -» nur Sg( Hffl^ffc) 1. das Beachten (1) £4%(von Regeln fttyJ) 2. B. verdienen gesehrl ft]; es wert sein, beachtet zu werden «*#&*, ffiftÄ« 3. fm/efw. keine B. schenken j-n/etw. nicht beachten (3) x^..*^&£,*^JII»,*-fiX:ft4. (Jce/ne) B. finden geschr [#]» (nicht) beachtet (3) werden( «#)£#«!:«. ttÄ Be.am.te der» -n, -n» j-d (z.B. ein Lehrer od. Polizist), der im Dienst des Staates arbeitet u. dadurch bestimmte Rechte (z.B. Anstellung auf Lebenszeit, Anspruch auf Pension) u. Pflichten (z. B. Verfassungstreue, Streikverbot) hat ^IRAÄ.frM. S *. & * Ä II K-( % & ): Beamten-, -anwarter, -beleldlgung, -laufbahn II -K(£ £>): Finanz-, Kriminal-. Polizei-, Poat-, Ver- waltungs-, Zoll- || NB(ttifc): e/n Beamter-, der Beamtex den, dem, des Beamten \\ hierzu (fä%j Be-am.tln die; -, -nen || ^ Amt Be.am.ten.ver.hält.nis dasi geschr[#^t mst in £¥&T 1. /m 8. «e/n als Beamter beim Staat arbeiten &g*flL;£^£]KAM.ffift£# 2. fn /ns B. übernehmen j-n zum Beamten ernennen ^ffiÄAÄ^WAM(lSff^W)^ j-n verbeamten be.änga.ti.gend i4dy (^); so, dass es Angst od. Unruhe hervorruft ttA£ttM^A*£ M.^AffitftM: e-e beängstigende Stille ffiA# be.an.apru.chert; beanspruchte, hat beansprucht; M}(Bl%0) 1. ef*. *>• etw. (mjf in schriftlicher Form) fordern, auf das man ein Recht hat od. zu haben glaubt (# tx) fc #.JSJ[£f#PJ ^ verlangen, Anspruch auf etw. erheben -* auf etw. verzichten < sein Recht, seinen Erbanteil b.£3t£^fe6<J##J.H $&&tt!ffiifri&J*:>: Sie beansprucht Schadenersatz für ihr beschädigtes Auto iftS^WtoMtt föi*Ö<jft£*&£ffi&2. etw, b. von etw. Gebrauch machen, das einem j-d angeboten od. gegeben hat *ijffl,ffitf! ^ etw. in Anspruch nehmen (j-s Aufmerksamkeit, Hilfe b.*ijffl£AtfJ&*;Jj,fl?Bi!j>: Es ist schon spät u. ich möchte Ihre Gastfreundschaft wirklich nicht länger fc.B*£*¥ f ,&flfc$*&#$6£®M j&tillfcfö f 3. j-n/etw. b. j-n/etw. sehr viel od. sehr oft in Anspruch nehmen i*r, ££,!£ &: Die drei kleinen Kinder beanspruchen sie sehr ?;>h/MI-f«iJÄWit*»(l/j 4. etw. beansprucht etw. etw. strapaziert etw., etw. nutzt etw. ab(»fti±i§>H*ttffl.*«: Wenn man Passstraßen fährt, werden die Bremsen stark beansprucht ^Afrm£^&£ttfrt.#J£ftl föfötä^f# 5. erw. beansprucht etw. etw. benötigt Zeit od. Raum(&ft±ig)35iS, £ £ (H^fHj^c^föJ): Das neue Sofa beansprucht zu viel Platz *?#£***#■ Das Projekt beansprucht mehr Zeit als vorgesehen ÄftJflr^cM frt(B]t£ffi£MW£ II zu (j*.3K)3. Be.an.spru- chung die , mst Sg(£m$.*X) be.an. stan. den, beanstandete, hat beanstandet; W\(&ÜI)etw. (an etw. (Dat ^itt)) b. sagen, dass man e-n Fehler od. Mangel festgestellt hat *th€Ä.**.**.«••• *^^ fä.MJW (e-e Entscheidung, e-e fehlerhafte Ware b. #fc«, #*•§&****>: Der Kultusminister beanstandet, dass an den Schulen zu wenig gelernt wird üfc8PKföfti&,'^# ■P.^M&fäA^» Haben Sie etwas an meiner Arbeit zu b. ?*5tt«WXft5#tt4öT»!«M«l? II hierzu ($£%.) Be*an*stan*düng die be.antra.gen; beantragte, hat beantragt, |W] (ÄfcJ)l. efiv. (bei j-m/etw.) b. versuchen, durch e-n schriftlichen Antrag (1) (mst an c-e Behörde) etw. zu bekommen #fflf ^ e-n Antrag (1) auf etw. stellen < e-e Aufenthaltsgenehmigung, Sozialhilfe, ein Visum b.*i»*ifrJgH.tt&Ättr.*iE>: Als er seinen Job verlor, beantragte er Arbeitslosengeld ^ ffc*£l{^,<ftfe»#tH&4k&2. etw. b. (mst bei e-m Prozess od. bei e-r Sitzung) etw. fordern od. verlangen £#,*#(£&£ tffi&frt äK&ff£ltt) <e-n Haftbefehl b. £*Ti£ÜM ^, e-e Unterbrechung, e-e Vertagung b. ^ #+*r(£Ä>. £i£i£J8>: Der Staatsanwalt beantragte, die Immunität des Politikers aufzuheben m^&*mm&&&tämtoti&Ui Der Vorstand beantragt, dass neu abgestimmt wird llF^I^llr^ft II hierzu ( ft £) Be.an.tra.gung die» nur 5g( Htfl^lfc) be.ant. wor.ten( beantwortete, hat beantwortet , [W](Ä%) 1- «*•*• &• auf e-e Frage antwortend, §£<r°JH) 2. etw. mit etw. b. etw. als Reaktion auf e-e Handlung tun W—®£.®JÖ ^ auf etw. reagieren: Sie beantwortete sein Lächeln mit e-m zärtlichen Blick tofflfittMB#;@£7teM«& Be.ant.wor.tung die-, -, nur Sg( RfftifLfX) 1. das Beantworten (1) (e-r Frage) 0£((5JH) 2. nur in PJf In B. + Gen(Hft) (ADM)
231 Becher geschr (HfHD [45]; als Antwort auf etw. ft. Ä*t—MI»nflp.SrÄ: in B. Ihres Schreibens vom js. *.{£*#«2 H 15 nfeffiftfiFX be.ar.bei.ten; bearbeitete, hat bearbeitet-, [W] (24&J) 1. erw. 5. für etw. verantwortlich sein, es prüfen u. mst darüber entscheiden '#&£fc£l<e-e Akte, e-n Antrag, e-n Fall, ein Sachgebiet b.ifr5ÄJlö*mtt. «*.*».* Jk töilfl) 2. erw. b. e-e Arbeit über etw. schreiben fiff%. Ävt <ein Thema, e-e Aufgabe b.#ffti£@,i$gi> 3. etw. (neu) b. e-e Vorlage (mst e-n Text) verfassen od. nach bestimmten Kriterien verändern* fr|ff)&&. fcif.«».*»( *!*.*«> ^ überarbeiten 4. erw. (m/r erw.) 5. msf ein Material so verändern, dass es e-e bestimmte Form od. Beschaffenheit hat Jjn l"..fthH.lff# < Holz. Metall, Rohstoffe, e-n Acker b. hu r.;fc#. & Ä.ISi».##tJÄ> 5. erw. m/t erw. 5. etw. mst mit e-r chemischen Substanz behandeln, um es zu reinigen od. zu konservieren ttÄC^Äfflft:***): verkalkte Fliesen mit Säure fr.ffllJ^J¥.;£fttttt«t* 6. fn/erw. mit etw. b. gespr [ □ ^; j-n/etw. mehrmals schlagen od. treten ffifr. 311 tt < j-n/etw. mit Fäusten, Fußtritten b.fö#***ÄA/*».ffl •Mfi»*A/Jfc»> 7. l-n b. gespr[n]i versuchen, j-n von etw. zu überzeugen od. seine Zustimmung zu etw. zu bekommen. bes indem man lange u. intensiv auf ihn einredet jft&.«-MT.ft:.Ä]R II zu (*JÜ>1.. 2. u. 3. Be.ar.bei.ter der-, Be.ar. bei. te. rin die Be.ar.bei. tung die % -, -en 1. das Bearbeiten (1) *£4fcÄ <e-s Antrags«») II K-(££): Bearbeitung*-, -gebühr 2. das Bearbeiten (2,3) 0F%.*ft.&«.«£.*if <e-s Themas, e-s Textes ifclg. jtW> 3. die neue, veränderte Fassung mst e-s literarischen od. musikalischen VteTkes(X¥%*&ft&1fy) &&&.&&»: Shakespeares „Othello" in der musikalischen B. von Verdi #±|£ff.M«ft*sPM*»tfc &#£M> il -K(*£)s Bühnen-, Neu- 4. das Bearbeiten (4,5) Jto . r.. 4h H. tfffl» < von Holz*#, Metall ^Ä> be.arg. wöh.nen; beargwöhnte, hat beargwöhnt; S5](&#J) j-n etw. b. gegenüber j-m/etw. e-n bestimmten Verdacht haben Beat [bi.t] ^er; -(5), nur Sg, MUS (Hffl*ffc> [#1 1. ^ Beatmusik || K-(££): Beet-, •band, -gruppe, -party, -platte 2. ein bestimmter Rhythmus bes im B. (Du. Jazz & be.at.men; beatmete, hat beatmet; [WkÄttn /-n (künstlich) b. j-m. der nicht mehr selbst atmen kann, Luft in die Lunge blasen od. ihm durch e-e Maschine Sauerstoff zuführen £-£f?A"LPf>ft. &---*« II hierzu («40 Be.at.mung d/e; msr Sg(£/fl##) Beat.mu.sikt'birt] d/e; nur Sg( Rffl^MR); e-e Stilrichtung der modernen Unterhaltungsmusik, die um 1960 in Großbritannien entstand (i960*ft«Hi**.W)Ä«Ä»|-Br*W«ft ff*.tt*#*.**-£#* be.auf.sich.ti.gen; beaufsichtigte, hat beaufsichtigt ; EI(ÄD5) l-n/etw. b. darauf achten, dass j-d etw. sich so verhält od. arbeitet, wie es erwünscht od. vorgeschrieben ist ■fl#.»Rtf.ltt*.»Ä ** überwachen (Arbeiter, j-s Arbeit, Kinder b.B* LA.JHtfCtt») ÄAMlltt.ffifH*?1) II hierzu(Wi^) Be-auf- slch.ti.gung d/e; nur Sg( RJfl#.&) be.auf.tra.gern beauftragte, hat beauftragt, [W1( J&W)fn (m/r erw.) 5. j-m (in Form e-r Bitte od. e-s Befehls) den Auftrag geben, etw. für einen zu tun f£ft.J5#.ÄÄ: y-n mit der Anfertigung e-s Plans b. ftttXA*JiJWW Be. auf. trag, te der/die-, -n , -n ; j-d, der e-n /wsir offiziellen Auftrag hat, etw. Bestimmtes zu tun ftJ!A.*ttA.ft*! <ter ß. e-r Kommission £M£M£ttA II -K<«&)s Lehr-, Sonder- II NB ( ft * ): ein Beauftragter; ^er Beauftragte ; den , dem , des Beauftragten be.äu.gen; beäugte, hat beäugt; IW1 ( Ä fri) l-n/etw. b. mst hum gftlfo']-* j-n/etw. genau u. forschend betrachten iA.£*ft&,fr Ä.IT#: e-n Fremden, etw. Interessantes b. ff-Mtr»«£A.tt««*M*öll ►Auge be.bau.eni bebaute, hat bebaut; [W](&9j) 1. erw. (m/r erw.) b. auf e-r Fläche (ein) Gebäude errichten: Ä — ± ft S ein Grundstück mit Häusern b. &—#Jilfe&±&j& # & 2. etw. 5. den Boden od. Acker bearbeiten (4), um etw. darauf anpflanzen zu können Uf #. 0t fr. ff ft < ein Feld, e-n Acker b. HH*±JÄ,fcffl> || zu (£J$)1. Bebau, ung die; nur Sg( KAHMS) beben; bebte, hat gebebt; [W1 ( 7F: # tti) 1. erw. bebt etw. wird bes durch den Knall e-r Explosion od. durch ein Erdbeben erschüttert(ttf£±iä)j*#j.0#j (die Häuser, die Mauern, die Erde MS. *H, * jfc> 2. (vor erw. (Dar Ifc)) 5. heftig zittern 0#, £# <j-s Lippen JKAN4IJB): Seme Stimme fcebfe vor Erregung ffeW^#*TÄ^IffilÄ«» Er äefere vor Wwr tt*tfft£$|. Be.ben das-, -5. - 1. ^ Erdbeben 2. nurSgiP, $#•&): der Zustand, in dem etw. bebt (l, 2)«4j.*4#J(M#&> (das B. e-s Hauses, e-r Stimme £&tt*är./*#»■#> be.bil.dernt bebilderte, hat bebildert; E](Ä Ä)erw. ö. etw. mit Bildern versehen &—Ad JffliKe-n Text, ein Buch b. &X4t.«lmttH> II hierzu ($&#_) Be*bil.de.rung die» nur Sg (FJtMMft) Be.cher der» -5, - 1. ein Trinkgefäß ( msr nicht aus Glas) msf ohne Henkel u. ohne Fußtt**tf(£*¥ÄJfc«W*«t*1HÄ>. aus e-m B. trinken ffl t* *4 *F « II -K(IÄ). PSepp-, Plaatlk-, Silber-, Zinn- 2. e-e Art B. (1), der für andere Zwecke (als das Trinken) verwendet wird ff,Ä,^,ffi(^FJifi5
bechern 232 tm/EM) II -K(££): Eier-, Mass-. Würfel- Becher der Joghurt- der Würfel- H o~h.rM\ becher becher der Becher0) mm» fe^fö tt»w be.ehern; becherte, hat gebechert, [W](^Ä #j) gespr num[n][i£]; viel Alkohol trinken Jfctt.fftfc^ zechen be.clr.cen [ba'tsu*^] t bezirzen Be.cken das; -5. - 1. ein relativ großer Behälter für Wasser, der mst in der Küche od. im Bad ist u. der bes zum Waschen u. Spülen dient Ä -=f ». Ä « Ä II -K ( % £ >: Spü/-, Wasch- 2. ein großer Behälter, der (im Boden) künstlich angelegt ist u. mit Wasser gefüllt wird, sodass man z.B. darin schwimmen kann ;*Jcrtb,ö*#cftk ^ Bassin || K- (££): Becken-, -rand || -K(£ä): Nicht- Schwimmer-, Plansch-, Schwimm- 3. der gebogene Teil bes des menschlichen Skeletts, der die Wirbelsäule mit den Beinen verbindet u. vor dem bestimmte Organe (z.B. der Darm) liegen #ft || * Abb. unter fflJAl Skelett || K-(££): Becken-, -bruch. -knochen 4. GEOL [Ml» e-e große Mulde in der Erdoberfläche & ifc 5. MUS [#]- ein Schlaginstrument, das aus einer od. zwei Scheiben aus Metall besteht &,ft# II A j4frfr. unter fflJÄ Schlaginstrumente Bec.que.rel [beka'rel] das-, -s, -; e-e Einheit, mit der man Radioaktivität misst Wäfjj^jJK *ttlMfttt*tt>i >4*>* *1J Bq bedacht >4dy (J£) 1. Partizip Perfekt ( & £ # fö)\ t bedenken 2. aufetw. (Akk HJ&) b. sein konsequent u. sorgfältig auf etw. achten ^fr.^tt (auf seinen Vorteil b. sein £,fr äe.W#J&>: Er war stets darauf b., e-n guten Eindruck zu machen ftfeVIlüJ*$# ft£*n A—'hff £(J Jfc 3. mit sehr viel Ruhe u. Übersicht ^III^ttlM ^ überlegt (Handlungen {?;&> Be. dacht nur in Kffl^ mit /voll B. (handeln, sprechen fr#J.&i£> ruhig u. überlegt ÄIJR iSJtfe . ielWüb .«£* ^«itfa be.däch.tig Adj(fä)i 1. langsam u. ruhig (in Bezug auf Bewegungen) ^tfö^ttftJ. M^^'iil M.&WM2. überlegt (in Bezug auf Sprechen od. Handeln) ffi«jR«M./J*.|>iI*M.ÄStW II hierzu (Wl^ Be. dach, tlg.keit die , nwrSg( il be.dan.ken. sich, bedankte sich, hat sich bedankt-, E3(fi#) a/ch (bei hm) (für etw.) 5. (j-m) seinen Dank für etw. zum Ausdruck bringen ^^Äilt» &i!t. £i#: //<"* ^" dic/z (hei deiner Tante) schon (für das Geschenk) bedankt?faatifoti#mmito) e&Ü $ r«*? II ID lernst &m Bedanke dich bei Ihm /'Ihr (dafür) gespr iron[ n][iR], er/sie ist schuld daram&fn&i&SSitfftfe/JHfenjJ (ftfe/tö*t tt»ft*T*tt) Be.darf der, -(e)s, nur Sg(Rm$L*X) 1. derB. (an j-m/etw.) Kollekt (HS£), die Zahl od. Menge an Menschen, Dingen od. Leistungen, die man zu e-m bestimmten Zweck braucht Jtf— HI5. H#<B. an j-m/etw. haben MW%:A/#VSi es besteht (kein) B. an j-m/ etw.(*)»SHA/**i der B. an j-m/etw. ist gedeckt *t* A/ÄÄWHW td*#3Jf« fi( * f)>: >4n neuen Wohnungen besteht großer B. *tSrftti:ftff*ftffi;*: II K-<Ä£)S Be- darfs-, -ermlttlung, -forschung II -K(£^): Erdöl-, Energie-, Strom- 2. bei B. wenn es erforderlich ist flG5&t 3. (/e) nech B. wie man es gerade benötigte#)ßcH^ II ID [j£] mst £m Mein B. /af gedeckt! gespr [ p ]; ich habe genug davon ffcti&#7(!K0l7) -be.darf der» im Subst, begrenzt produktivst} iä£ i*ö. faislWPB) 1. verwendet als Kollektivbezeichnung, um die Dinge od. Personen zu bezeichnen, die j-d für e-n bestimmten Zweck braucht — M # ( M ). «ft Hl ( & )» Bürobedarf, Energiebedarf, Heimwerkerbedarf, Personalbedarf, Reisebedarf, Schreibbedarf 2. drückt aus, dass etw. getan werden muss —ffi£i (es herrscht #&<f> Entscheidungsbedarf ( - etw. muss entschieden werden), Erneuerungsbedarf, Handlungsbedarf, Nachholbedarf Be.darf3.fall der 1 nur in RK=f Im BJ für den B. wenn es nötig ist/sein sollte fltStah&^SKt ** bei Bedarf be.darfa.ge.recht Adj(J&); (ADM) geschrl*g flö [-ß]; so, dass es sich stets nach dem wirklichen Bedarf richtet W^fllSW.ii^fllW M.äc&JfcfllWM (etw. b. produzieren«*^/* *•> be.dau.er.llch Adj(]&); nicht adv(^ftVt\&); <ein Fehler, ein Vorfall **ti8,*Sfc> so, dass sie zu bedauern (2) sind 4-AiftlÄW. ^AtöHt W bedau. er. II. eher, wel.se AdvCgiJ); gesc/ir[ #^ ^ leider be.dau.erri; bedauerte, hat bedauert» [W1 ( & Uj")1. fno. für j-n, dem es nicht gut geht, Mitgefühl od. Sympathie zeigen *t—StkIsJ tfl.'rtfä ^ bemitleiden: e-n kranken Menschen b.j^^|A^7Kfö]ff 2. ef-*. 5. etw. als unerfreulich, schade ansehen Xj — ^ tt: ift t& • ÄÄ.tÄlt: £r bedauerte, dass er sie nic/ir persönlich kennenlernen konnte ftfe^t-ftfe^WH ^ÖiXiRtt«iiJift«; Wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass Sie die Prüfung nicht bestanden haben fMlÄfUiftttitfe^if^ii Ä«.«#«*Ättll ID[ig] fd/af zu 5. mit j-m muss man Mitleid haben( Af^±i§)Ji^l^ tfIMi (/ch) bedaure verwendet, wenn man
233 bedeuten e-e Bitte nicht erfüllen kann( ^7K^:^ÄJ£i# Be.dau.ern dast -s$ nur Sg ( Rffi^Lft) 1. B. (05er erw. (ZlAcA: Hft)) «» Mitgefühl (sein B. über etw. ausdrücken *t KVI5 ^ |n)t1l>: Worte <tes Bedauerns fsj ff M i£ & 2. das Gefühl der Traurigkeit od. Enttäuschung ift 1&.fö!lft: Zw meinem B. fiel das Konzert aus be.dau.erns.wert AdjO&)>, (ein Mensch A> so, dass er zu bedauern (1) ist fl![förä]1ffftj.ffi be.de.cken bedeckte, hat bedeckt; EU&lfc) 1.7-n/ efiv. (m/r erw.) 5. msr e-e Decke od. ein Tuch über j-n/etw. legen, sodass man ihn/es nicht mehr sieht *£••• ig _L.jß±. fct_t.*±.: den Boden mit Matten b.&&±_&l i*-f (Ife-'f); *-n Toren mir e-m Leinentuch b. ffl##M£*E##±2. etw. bedeckt etw. etw. befindet sich in großer Anzahl od. in dichter Form auf etw. (»ft±i&)HJ|.*ft.Üic: Schnee bedeckte die Wiesen ftl^ÄÄ f ^Jlfe 3. erw. bedeckt erw. etw. verhüllt od. verbirgt etw. ganz od. teil weise (#jft*±ig) jfc fli.Mtt: Der 7?oc/c bedeckte kaum ihre Knie be. deckt 1. Partizip Perfekt (&&&»$) i t bedecken 2. Adj{J&)x nicht adv ( ^ f£#i|§); voller Wolken ^ji^MM ^ bewölkt < der Himmel ^^> 3. slchb. halten aus bestimmten Gründen nichts über etw. sagen Dt^f£ be.den.ken; bedachte, hat bedacht» EO(Ä*> 1. efw. 5. etw. (bes im Hinblick auf etw. . das noch geschehen wird ) prüfend überlegen ^&.H# ^ über etw. nachdenken, etw. berücksichtigen: die Folgen e-r Handlung genau, gründlich b. ff^Jfc.iAÄife #Äfi;*j6<JJnl&; Er fährt immer ohne Helm Motorrad, ohne zu b. , wie gefährlich das ist &**&*&&**&£*<**).****&% ££fä& 2. /-n m/f efw. b. geschr[ #]; j-m (aus Sympathie) etw. geben(tij^*f«)ft-i£ in. I& 1F: y-n mir Applaus, Geschenken, Ratschlägen fc.X*«Aä*.i*#.&&£AtL4fc. ^A{iiiÜ^&3. (hm) zu b. geben, dmss ... g«c/ir[1S]; j-n auf etw. hinweisen, das berücksichtigt werden muss Hfi( £ A)#*,»(*A)#* Be.den.ken <*a$» -s, -5 msf P/(£ffl£ft)i Bedenken ( gegen f-n/etw.) Zweifel od. Befürchtungen in bezug auf j-n/etw. oft — ft)K*.IE&.fFK (ernsthafte, schwerwiegende B. haben, äußern W.SÄ*r*ttM.fllAM m&\ j-s B. beseitigen, zerstreuen ffiR.VfR ÄAMÄÄ): Haben Sie irgendwelche Bedenken , dass das Projekt ein Misserfolg werden könnte?&&&&%&&&&, \k}rf%»m%lk1ä «? be.den.ken.los Adjifö)* 1. ohne Skrupel od. Hemmungen *^3tt.S7iSlttt.tt#fflttt *v rücksichtslos: e-e Situation b. ausnützen «*iB«fc«ffi*»2. ohne Überlegung *jbo,m ##J.#*2#4fc6<J: -sich ;-m o. anvertrauen ^ JJU#&iÄfgff(£#)&A3. mjfadv( *#««); ohne dass man sich Gedanken machen muss, dass etw. Schlimmes passiert <3sf£& M: Diese Pilze kann man b. essen jä#ÄSA mK****jMMWll II 2" (Äfll) 1. u. 2. Beden, ken.lo.eig.keit die; nur Sg(P^m&9D be.denk.lieh Adj(fö) 1. so, dass es (für j-n) gefährlich sein könnte pJÄW.WftftW.^Att jfcM5^ bedrohlich < j-s Gesundheitszustand £ AM«*l*Öd. e-e Situation tt&> 2. voller Bedenken £MK*tt.£lt*ftN.fFKtt ^ skeptisch, nachdenklich, besorgt (ein Gesicht ffi SP & ff! > 3. moralisch od. gesetzlich fragwürdig<a*±*te*±>«|5]«W.*A&* ö<j =fe zweifelhaft: bedenkliche Mittel anwenden , um sein Ziel zu erreichen jfcJfl^Att Be.denk.zeit die* nur 5g( RJ84MK) i die Zeit, die j-d bekommt, um etw. genau zu überlegen, bevor er sich entscheidet #&M Btl&l j-m B. geben, gewähren, einräumen »*AW#*WW(B].»*A*«,Hto#«WW(SJ, um B. bitten flMet&^ÄM&tl&J), 5ie haben drei Tage B., dann möchte ich e-e klare i4nnvorr/«*i£***W»t(Bl,H»t*««»iiJ- be.dep.pert Adj(fö); gespr, oft pej[uM&M [Ig] ^ verlegen, ratlos (b. dreinschauen, dastehen f-fc**»Üü^If^f) be.deu.tent bedeutete, hat bedeutet-, WT\{ # tt) 1. efw. bedeutet etw. etw. hat e-e bestimmte Bedeutung (l)(ttft±iä)£ifc#,;fc7n — ÄJ£: VVas /wr dein Verhalten zu b. ?&&<j?t *(**>*fl-*«Ä?i Rotes Licht im Verkehr bedeutet, dass man anhalten od. warten muss fitfÄ*«+«*#Afl«fc*ffT*«#*ft 2. efw. bedeutet etw. etw. hat e-e bestimmte sprachliche Bedeutung (IXttffti *>*•••*£.#*.*ÄJh Weißt du, was das Wort „Quasar " fcedewrer?«;ÄJJiM^||<*,,Ü>h WÄft-^ÄS«^? 3. efw. bedeutet etw. etw. bringt etw. mit siehe»ft±i&)*§Mr( ##* Ä-#tt*): Vie/e wissen nicht, was es bedeutet, allein zu sein MP£A*ÄiI.Ä:Sr-A*i* ifft* £; Der Tod bedeutet für viele etw. Schreckliches 9lt:-tiifr£A*\t**1tmftaHbM IÄ4. efw. bedeufef efw. etw. hat etw. Bestimmtes zur Folge(»ft£i§)Ä^*.Tftg*iF (fö äl Ä £ # ^ * ): Wenn ich noch länger warten muss, bedeutet das für mich, den Zug zu verpassen ta\%&]&&$&&fftN,##ft *i&tt£i*3gfi;F;±A£5. etw. bedeutet etw. etw. ist ein Zeichen für etw. (&f£±i§)fj(75. W'"fiöfc: Dunkle Wolken bedeuten Regen ö, ziJfi/K^TM; Sein Gesichtsausdruck bedeutete nichts Gutes ttNffi«^^^«?** 6. (/-m) efw. b. (für j-n) wichtig, viel wert sein frS£..4T0rtt.iRK9: Lujcmj bedeutet mir nichts #^Xt^iJ^**ÄJiC, Du bedeutest mir alles jfrXf&*:&WL&-W || NB(ftÄ): zw
bedeutend 234 (%m 1.-6. kein Passiv! (*ffl»#jig&!) be.deu.tend AdjU j&) 1. (ein Gelehrter, ein Künstler 3* #. £ # tfc; ein Bauwerk, ein Kunstwerk lift^j, £7£,8,> so, dass sie durch große Leistungen od. Qualität aus e-r Gruppe vergleichbarer Personen od. Dinge herausragen *üj#J, «ii&M.ffiftM 2. mit viel Ansehen u. Einfluss *£M,*f£M. *f££ffl. ^^"WW ^ herausragend <e-e Persönlichkeit A#J> 3. mit weit reichenden Folgen ISAM ^ wichtig (ein Ereignis, e-e Erfindung, e-e Entwicklung *#, £^#J&. ÄÄ> 4. (ein Vermögen, ein Talent fäfi.^W so (groß), dass sie Beachtung od. Lob verdienen ffi^A M.»T*ÄM. {gflUfcSSM ^ beachtlich: Wir haben uns unserem Ziel e-n bedeutenden Schritt genähert «fntöäBMBWIWi&T-;*:* 5. nur adv ( Kftttil*): verwendet, um ein Adj. im Komparativ od. ein Verb zu verstärken (m*to&m®tä&&&&&tt&)& $L) ±± itfe» ffi ^ ife ^ wesentlich: Der Kranke sieht heute schon b. besser aus ^^^f AH& 3fcti*£#£ f; Die Chancen haben sich b. verschlechtert j&JE&Mfll^AAÄ^ T be.deut.sam /idy (j£) 1. ^ bedeutend (3). wichtig 2. ^ bedeutungsvoll (2). viel sagend || hierzu(fä%_) Be-deut-sam. kelt die; nurSg(Rm<$-&) Be.deu.tung die; -. -en 1. das, was mit Sprache, Zeichen, e-m Verhalten o. Ä. ausgedrückt werden soll MX.?tX>MJ&: Das Wort „Bank" hat mehrere Bedeutungen "Bank"— üd^ffcfJl^^SLx „Synonyme' sind Wörter mit gleicher B.~W\5LW&—^Ä*f*BfH] SXMtt II K-(£#): Bedeutungs-. -lehre, •wendel, -Wörterbuch 2. etw. . das qualitativ wichtig ist od. e-e besondere Wirkung hat MX.m&tt. ** Wichtigkeit, Tragweite: Diese Entscheidung war von besonderer politischer B. für die Weiterentwicklung des Landes a>hft£#TH*Wift-#:E«Ä*#JM M&täMSL*. ** Sinn (3) (e-e tiefere B.IS nmisx) be.dcu.tungs.los Adj (J&)^ unwichtig, irrelevant (ein Einwand, ein Fehler ^|pJ*E.& $> j| hierzu Oft*) Be.deu.tunga.lo.slg.kelt die; nurSg(Rm&&) be.deu.tungs.voll Adj (J&) 1. voll Bedeutung (2)*B*f;fc*.M.m£M ^ wichtig, relevant 2. von besonderer Bedeutung (1 )ÄiSfc^K#J. fr SLWMW) *» viel sagend (ein Blick, ein Lächeln B)t.{»£. j-n b. ansehen ^^«KiÜfe ft«*A> ba.dle.nen, bediente, hat bedient; \Vt ii KÄft/ ^&&) 1- </-") b. (als Kellner) e-m Gast Speisen u. Getränke (an den Tisch) bringen JjR#.#Jfö ^ servieren: In diesem Lokal wird man sehr korrekt bedient j&^htSIEJB^MBfä^]; Wer bedient an diesem Tisch?&ft*«ft*ffl fö?; SB(&8P 2. hnb. (als Verkäufer) e-m Kunden durch Ratschläge beim Kauf helfen &ft(JS(#>: Werden Sie schon bedient? WA& 7#® f ß9? 3. j-n 5. für j-n etw. tun. weil er selbst es nicht tun will od. kann JißfäM^fö: Wenn er abends nach Hause kommt. lässt er sich gern von seiner Frau b.4MLtF\§lm%ffi fc3:#^fät£4. etw. b. mst ein relativ großes Gerät od. e-e Maschine korrekt gebrauchen u. ihre Funktionen kontrollieren Kran, e-e Waschmaschine b.&^fiÄflLütt tftXVV; ff3(fi»)5. slchb. sich etw. zu essen od. trinken nehmen, mst nachdem j-d es einem angeboten hat ö E,&fflsfc#j ? (fön£ nß) s« zugreifen: Hier sind ein paar belegte Brote - bedient euch bitte!üit-i^^ifi fe.ftMlffitefcPE! 6. a/c/i etw. {Gen nft) 5. gesc/ir[^]; von etw., das man hat, Gebrauch machen fijffl.ttffl ^ etw. benutzen: sic/i beim Übersetzen e-s Wörterbuchs b. M WttftfliEl* !l ID [&} mst &m (mit etw) gut /schlecht bedient sein gespr [nj; mit etw. zufrieden/nicht zufrieden sein können (*t~)!&mmM/*mMi mst &m Ich bin bedient! gespr[ pj; Ich habe genug davon ffctl &&f(VtMf) Be-diens.te.te der/die; -n. -n 1. ( ADM) geschrl^Ml [45]; j-d. der im öffentlichen Dienst angestellt ist £$IAM.£&M. $*M II -K(M^): Pöaf-. SfMfs- 2. «^ Hausange- stellte(r) II NB(ft;&): ein Bediensteter, der Bedienstete -. den . dem , des Bediensteten Be.dle.nung die; -. -en 1. nur 5g ( P^FQQfX) $ das Bedienen (1) e-s Gastes JR&.*Rfö (inklusive B.ftföJjR£#rt; mit/ohne B.fe£7*£#f SR^> 2. nur Sg(Rffli£#); das Bedienen (2) e-s Kunden BR£.£fö(l@&£)<prompte B.ÄB* «SW*#> 3. nur Sg(Rffl*Ä>; das Bedienen (4) msf e-r Maschine &&,3#f .Ifctt (0L**> II K-(S^): Bedienung*-, -fehler, -komfort 4. j-d, der in e-m Lokal bedient (1) (als Anrede bes gegenüber Frauen ver- wendet)(i*mM)fflftft.«*&M(;fcfö5tt£ttM# nf)s B.. zahlen bitte!HR£M.»*£!£! Be.dle.nungs! an.lei.tung die; ein Heft O.A.. in dem steht, wie man e-e Maschine od. ein Gerät bedient (4)*fftt«.ttffittW ^ Gebrauchsanweisung be.din.gen, bedingte, hat bedingt; ElKä#J> 1. etw. bedingt etw. etw. hat etw. zur Folge(&tf-:±ift)'3l;g.j&JÄ ^ etw. bewirkt etw. : Höhere Löhne bedingen höhere Preise «ÄWlKi««*W»*« S«"* mangelnde Konzentrationsfähigkeit ist psychisch bedingt ffclfc£^fl:«rt£4>ÄJtf«*M 2. (zwei od. mehrere Faktoren Wfl'äc^fl'tä*) bedingen sich gegenseitig/ wechselseitig zwei od. mehrere Zusammenhänge, Zustände o.A. stehen so miteinander in Beziehung, dass die Existenz od. Veränderung der einen Sache von der Existenz od. Veränderung der anderen Sache abhängte &ft£i#)£:föjft>tä3: fö«J. £#*#. S*JJlirll: Das Lohnniveau u. die Kaufkraft bedingen sich gegenseitig rjft
235 bedürftig be.dingt 1. Partizip Perfekt (&£fti*\) •, t bedingen 2. Adj(J&)i mst adv(£ftfttä)i nicht in vollem Umfang, nicht ohne Einschränkung *r *#6<j. & - £ &tt T < b. geeignet, verwendungsfähig, einsetzbar & -Si&ftTJi Ü^Ö^m&fflM.äJffiffiM): /fcr Einwand ist nurb. berechtigt fWlIM^itJÄLK^f £-£* ^TJIIfIlW3. Adjifä); von bestimmten Vorstellungen od. Bedingungen abhängig £ &ttM <e-e Strafe, e-e Zusage *tfl,;fti£> -be.dingt im Adj , begrenzt produktiv (föäLj&Q i*J,fäiä]WPB); verwendet, um auszudrücken, dass das, was im ersten Wortteil genannt wird, der Grund od. die Ursache für etw. anderes ist(&^|^->N3*^|;&##JÄ*wm« äfcHiW^T-ffiSI&tfh alterabedlngt, beruf* - bedingt ( Krankheiten & ^|>, krankheltabe- dingt (ErscheinungenJ£jfc>, preisbedingt <e-e Absatzsteigerung &ÜF£ ± 7f>, saisonbedingt (ein Urlauberrückgang WgJfc»:£Ä4>>, ver- letiungsbedlngt ( ein Ausfall fcfe $j >, wltte- rungsbedlngt (Schäden fö & >, zufallsbedingt (ein Ereignis £#> Be.dingt.heit die» -» nur Sg(KfflJ£&)» die Art u. Weise, wie etw. bestimmt ist od. verursacht wird fM#jtt: die soziologische B. von Verbrechen *EHMtt£¥tö«Jtt Be.din.gung die» -, -en 1. e-e Forderung, von deren Erfüllung mst e-e Vereinbarung od. ein Vertrag abhängig gemacht wird &# ((j-m) e-e B. stellenc ft£A)Äftfctt> s Ihre Bedingungen sind für uns nicht akzeptabel & W*tt*fÄffl*iftÄ*fc«aW2. B. für etw. e-e Voraussetzung, ohne die etw. nicht realisiert werden kann !föÄ,&f4: Ich helfe dir nur unter der B., dass du mir auch hilfst H*fc*tfe»ttÄtt*#(tt*)T.**»Ki* , -K(Ä^)S L/efer-, Zahlungs- 3. w«rP/(Hffl Äft); bestimmte Umstände, die j-n/etw. beeinflussen & f^, ff &. *F # (gute, (un)- günstige Bedingungen ft&ft.W(7)*i]ft*#: die äußeren, klimatischen Bedingungen £hÄff M.^t&W&ft): wnrer er5chwerren Bedingungen arbeiten ftH*DHJ«W*ftTT.f^ II -K(* -&>), Leben»-, Wltterunge- be.dln.gungs.los Adj ( j& ); 1. ohne jede Einschränkung ;fc&fttfj. *PBftjö<j. &*tM ~ bedingt (Vertrauen flfff > 2. ohne e-e Bedingung (1)*^{4M (b. kapitulieren *£##»> be. dran, gen i bedrängte, hat bedrängt, [W1(Ä #j) 1. /-n (m/r erw.) 5. j-n wiederholt bitten, drängen, etw. zu tun ( vi — )iljfi.flljfi. £4 & 2. j-n etw. b. versuchen, j-n/etw. durch heftiges, wiederholtes Angreifen in e-e schwierige Lage zu bringen ig ü, #•#•$$ il: Die Festung wurde von den feindlichen Truppen bedrängt &A6<jiP&»&i£Ä££ll NB(tt*): mst im Passive£fflT«#Ji§&) II hierzu(fä^) Be* drin*gung die t nur5g(R)H Be.dräng.nls die» -; nur 5g(Kföj£|k); e-e sehr unangenehme u. schwierige Situation SW.fflÄ «« Notlage (in B. sein/geraten &T ^P6AH*i j-n in B. bringen teÄAPÖAfflifc) bcdro.hen, bedrohte, hat bedroht i S5](&fcf) 1. fn (m/r erw.) 5. j-m mit Worten od. Taten drohen ( fl| — ) sfcBfr, ÄBF-. y-n mir e-r Puro/e fc.ffl^^ÄHfrÄA» y-n mir dem Tod b. ffi^:ÜcMA2. erw. bedroht fn etw. stellt für j-n e-e Gefahr dar(fcft±*>*tt.feÄ.tt Ä$fäP^ ^ etw. gefährdet j-n: Epidemien u . Naturkatastrophen bedrohen die Mensch - heit G&mftümX*AM*A% II hierzuim *fe) Be.dro.hung die be.droh.lieh" Adj(J&)t so, dass es e-e Gefahr darstellt od. ankündigt ftftft. Ä^fÄftfrttM =^ gefährlich < e-e Situation J£ # >: Das Hochwasser nahm bedrohliche Ausmaße an **i*M7ftHMMi* be.droht 1. Partizip Perfekt (&£ft\ft) t f be- drohen 2. Adj(fö)i mst präd{£1fe&%t)% in Gefahr £pj £ ft, &fä&* (j-s Leben, die Umwelt £AM£lfr.*F*l> 3. e-e Pffenze / ein Tier. Ist vom Aussterben b. e-e Pflanze, ein Tier ist in Gefahr auszusterben(£##Ktt#J) be.dru.ckeni bedruckte, hat bedruckt; [VTlcfl »)"•!*. (m/r erw.) b. auf Stoff, Papier o. Ä. etw. drucken,(je—)fl)&—±.&—±9± ein mir Blumen bedruckter Stoff £p#M&#j be.drü.ckent bedrückte, hat bedrückt» ED(& #|) erw. bedrückt j-n etw. bewirkt, dass j-d traurig, pessimistisch wsw ist(4ftff;£t§){fc«fr fttüW* ik&fä *<* etw. deprimiert j-n (j-d wird von Kummer, Sorgen, Einsamkeit bedrückt ttffi.«*•»*«*A-f>*Ä*,*PJffi »>s Sie sieht bedrückt aus tt*j&*<fr1ffffifl[ II hierzu($££) Be.drü.ckung die» nnrSg(R Ä»ft) be.dür.fen; bedarf, bedurfte, hat bedurft-, geschrl^i E](^Ä«f)1. fa/erw. b. j-n/ etw. brauchen 1$ (j-s Hilfe, der Ruhe b. mXAttflftt.HIBSfti etw. bedarf e-r Erklärung X«««ftlUia9J>i ffSE|(j£A*) 2. es bedarf j-s etw. j-d/etw. wird benötigt, ist nötig fl|$, Es narre nur eines Wortes bedurft. u. ich hätte ihr verziehen Be.dürf.nls da51 -ses. -se 1. ein B. (nach etw.) die Notwendigkeit od. der Wunsch, etw zu bekommen, das man braucht fl|$f-, (ein B. nach Liebe, Schlaf haben, verspüren * ft, & fij H 9 g, ai «>. die Produktion den Bedürfnissen des Marktes anpassen {££^Ügl^ÄMf« II K-(Ift). Bedürfnis-, -Befriedigung, -entwlcklung \\ K(S^): Mitteilung^, Schlaf-, Slcherhelts- 2. mjr i;^ es Ist mir ein B. + zu + Infini- tivi^feg,) ich möchte/muss unbedingt etw. sagen, tun o.i4.«««.«li«flkX* II hierzu ^^)be.dürf.nle.loe Adj(fö) be.dürf.tlg Adj(j&)i nicht adv(^^£^i§) 1.
-bedürftig 236 auf (materielle) Hilfe anderer angewiesen »S».»HM.tiHil».»**t»* arm (1) 2. 1-9/etw. b. sein geschr[^j; j-n/etw. unbedingt brauchen M 5 ♦ Ä M < der Liebe, des Trostes b. sein KS5S.$ftt> II zu (X^) 1. Be.dürf.tlg.kelt diei nur SgiRm&ft) -be.dürf.tig im Ad), begrenzt Produktivität j& £ i»d, ft i^ W PS )» verwendet, um auszudrücken, dass das, was im ersten Wortteil genannt wird, gebraucht od. benötigt wird fl§£—$h erholungsbedürftig, hilfebedürftig (ein Kranker £f A>. Ilebebe- dürftlg (ein Kind #?, JLÄ). pflegebedürftig (alte Menschen ^ A >. reparaturbedürftig (ein Auto ft^>, ruhebedürftig, schütz- bedürftig, verbesserungsbedürftig (ein Plan, ein Entwurf it$J,:$£), wärmebedürftig (e-e Pflanze «&> Beef.steak ['bi:fste:kj das» -5, -s 1. e-e Scheibe gebratenes Rindfleisch, msf von der Lende des Rindes 4^# 2. deutsches B. «» Frikadelle be.eh.ren; beehrte, hat beehrt» EÜCÄttP fn efiv. (m/rerw.) 5. o/r /Von #MiK3» j-n/e-e Veranstaltung durch seine Anwesenheit od. durch seinen Besuch würdigen (Vl%i%thf%$L ftJ0[)&*e#;.;>ti|fc(j-n mit seinem Besuch b. it |$A$) II ID[i$] Beehren Sie uns bald wieder! verwendet, um e-n Kunden od. e-n zahlenden Gast höflich zu verabschieden^ be.ei.den, beeidete, hat beeidet, E(Äft) erw. 5. e-n Eid darauf schwören, dass etw. wahr ist £«üE£,#•••£« (e-e Aussage b. *t Ptt(üE«)Ä«> be.ej.digt Ady (j£): (ein Dolmetscher, ein Sachverständiger fti*.lF5fc> so, dass sie e-n Eid abgegeben haben, immer die Wahrheit zu sagen, u. sie deshalb ihre Fachkenntnisse bei Gerichtsverhandlungen o. Ä. anwenden dürfen Xä*(*9tXä)tt.£ä*tt be.ei.len, sieht beeilte sich, hat sich beeilt» E3(S*> «/cn (bei/mit etw.) b. etw. schneller als üblich tun, um ein Ziel rechtzeitig zu erreichen od. um rechtzeitig fertig zu werden fi#, M^Ä, jbnfc. &t£: Sie musste sich b. , um ihr Flugzeug nicht zu verpassen Ä*»*inÄ*{^*7*ttÄiftW^t>li Beeil dich ein bisschen, sonst kommen wir zu jpar/»*«£.** WÄ«fl*ÄS! Be.ai.lung mst in £ft!T(/os.) B. I etwas B.. bittet gespr[ p]i verwendet, um j-n aufzufordern, sich zu beeilen sbftMfc! /WÄjä! be.ein.dru.cken; beeindruckte, hat beeindruckt i ED(Ä#J) fn b. in j-s Bewusstsein od. Erinnerung e-n starken Eindruck hinterlassen ig—HT&ft <j-n tief, stark b. &£ be.ein.flua.aeni beeinflusste, hat beeinflusst» E](Ä*)1. fn (be/ etw./In etw. (Dat Li &)) b. auf j-n so einwirken, dass er mst anders denkt od. handeltet— ±) t£[*j, j-n in seinem Urteil fr.lMAXAMIftfKff&.MVr) 2. etw. b. bewirken, dass sich etw. (deutlich) ändert £«: j-s Meinung 6.»ift*AW* !£**& II hierzu («£) Be-eln• flue • eung die« be.ein.fluse.bar Adj(fö)i nicht advi^i tttt«) II ► E/nf/ues be-eln.träch.ti.geni beeinträchtigte, hat beeinträchtigt» jr|(&W> erw. beeinträchtigt etw. etw. hat e-e negative Wirkung auf etw.(&fts±i§)ffl£,*frfi#s Lärm während der Arbeit beeinträchtigt die Konzentration Ptfä j*«Iftni*tö»Ä«*+-' /tierziic«^) Be.ejn- trach.ti.gung d/> be.en.den, beendete, hat beendet» [Wl( Älfe) erw. 5. msr e-e Tätigkeit zu Ende führen od. sie nicht weitermachen ^[^,^JÄ»ffi^¥. te!*5££ *- beginnen (e-n Streit, e-e Unterhaltung, seine Lehre b. 0fJK4t»>(?ft) .^Jfci*i£ (•>*)•*«««*!»> II feierzi<(*£) Beendung die. nur Sg(Kffl**) be.en.di.geni beendigte, hat beendigt» [W1(Ä Vi)etw. b. ^ beenden II hierzu (fö£) Be- en.dl.gung die» nur Sg(Rffl#*JO be.en.gen, beengte, hat beengt» El(Ätt) 1. efiv. beengt j-n etw. ist zu eng für j-n(&{£± »>«*«*(*.»>»« (Kleidungsstücke * HK>: Wn beengender Kragen ;*: 5R W # $15 2. efiv. beengt f-n etw. lässt j-m nur wenige persönliche Freiheiten (»{t±ü)ffi£$JPRiW. Ä*PJttÄ.<**»**•< Verbote, Vorschriften #^.&£> I NB(fti), msr im Partizip Präsens (£fl!8i&4Hä3) II hierzu($££) Be.engung die be.engt 1. Partizip Perfekt ( Ü £ # fl ) i t beengen 2. Adj(T&)i ohne genügend Raum zur freien Bewegung fMftft.!fc'hM«SJl(JVKl« £#)$W (b. wohnen ttflMMft, sich b. fühlen iSü]£**».£#)*> II fcierzu («£) Be-engt- halt die; nurJjpCAAMMk) be.er.ben> beerbte, hat beerbt, EÜCÄfcDfn b.' j-s Erbe2 werden JtJU-fiMt;* be.er.dl.gen» beerdigte, hat beerdigti iTTkfl &j)r>nb. e-n Verstorbenen msf im Rahmen e-r Trauerfeier in e-m Sarg ins Grab legen (lassen)«»,$|P,**f*IPttÄ ** begraben, bestatten, beisetzen li Hierzu (3K£) Be.er- di.gung die Be.er.di.gunga.in.atl.tut das *& Bestattungsinstitut Bee.re die i -. -n» eine von vielen kleinen, mst süßen essbaren Früchten, die auf manchen kleinen Pflanzen od. Sträuchern wachsen (z.B. Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren, Heidelbeeren) **(&*#,Ä£-r\«V.ffJMttt) II K- (%£-): Beeren-, -ober, -Strauch, -wein Beet das» -(e)s, -e( ein relativ kleines, ms; rechteckiges Stück Boden (in e-m Garten). auf dem bes Blumen, Gemüse od. Salat angepflanzt werden §J,ffiflc,H(ein B. anlegen, umgraben ÄÜ,Jeü«&> II -K<*fr),
237 befeuchten Blumen-, Gemüse- Bee.te die; t Bete be.fä.hl.gen; befähigte, hat befähigt, [VT](& fcj) erw. befähigt fn zu etw. geschrl^; etw. gibt j-m die Möglichkeit, die Fähigkeit od. das Recht, etw. zu tun(&f££i§)ttg|]& ff.tttfÄTIt.Ä*»*^»)! Sein Talent befähigt ihn dazu, später ein großer Künstler zu werden teM*tßttftMS*W*TtßlÄ be.fä.hlgt [ict] 1. Partizip Perfekt (ÜMi^)» t~befähigen 2. Adj(M); (zu etw.) b. g«c/ir[45]» mit e-r besonderen Fähigkeit od. Qualifikation zu etw.*fj&;ft(tt&*)tt,fi ttffi<*»>».«*«<*»)« Be.fä.hi.gung die; -, -enx mst 5g(£Al*}tk); e-eB. (für/zu etw.) die Fähigkeit od. die Qualifikation, e-e bestimmte Tätigkeit auszuüben(^»Ä#«^6<l)t6^.^tß.*«.5SFtt II K-(££): Befähigungen, -nachwels befahl Imperfekt, i. u. 3. Person Sg(&£frt, IB-fqfllHAiMMft)» t befehlen be.fahr.bar Adj(fö); nicht adv(^ft#.fä)i so beschaffen, dass man darauf fahren kann nj fr£W,äIiI£W, BT«f?M. öjiittM: Die Passstraße ist im Winter nur selten b. &*-:£ MK*««4>1»ÄT»TiI* II ^rzw (**.) Be.fahr.bar.kelt die, nur Sg( HWQtii) be.fah.ren» befährt, befuhr, hat befahren» [VF](&tt) erw. b. mit e-m Fahrzeug auf e-r Straße, e-m Weg usw fahren *£äfc|&?Ttt& •••±.$£idci!&?TÄ£-±: Diw Sfrajte wird nur noch wenig befahren äjMljjt&fli^W^fT Hl! NB(ÖE*): mst im Passiv! (£ffl«iäi£ *!) Be.fall der, -(e)S; nur Sg(Rm$-&)» der Zustand fe.? e-r Pflanze, wenn sie Schädlinge, Krankheiten usw hat(tä#4u£f£Xt;ttferä<I)ft £.«£ II -K(ÄÄ). W*-- Schädlinge-, VI- rus- be.fal.leni befiel, hat befallen; 25](&9J) 1. etw. befällt j-n etw. wirkt mst plötzlich u. sehr intensiv auf j-n (&ft±i§)fc*Kft£,ft£ (Angst, Fieber, Reue, e-e Krankheit Sfll, £fc. Ä «. £ M> 2. erw. DeraHr erw. schädliche Stoffe od. Schädlinge bedecken mst e-e Pflanze(»ft±i§)«*,«S(£ft*rfc %&JKäÄiFA5^Ättf): Die Pflanzen waren von Läusen befallen tttttSMaVfftft* II NB(ft jat> i mst im Passiv! (£fflÄ3bi§&!) be.fan.gen Adj (J&) 1. in seinem Verhalten nicht frei, sicher od. natürlich #]$$),föüftj ^ gehemmt, Er wirkte sehr b. UJtirtt&ttMRftl * 2. bes JUR *«Iftli (als Richter, Zeuge) nicht mehr in der Lage, objektiv zu sein, weil man schon e-e bestimmte Meinung hat <j-n/sich für b. erklären arftXA/ ÖcL^£*Ä» j-n als b. ablehnen ül*ÄA*&IEi»fftoW*gBS> II hierzu (^^) Be.fan.gen «halt die» nur Sg (HAMMS) be.fas.8en. sich» befasste sich, hat sich be- fasst; |W](S#)a/chm/ffm/efi¥. b. sich für j-n/etw. interessieren u. sich mst intensiv mit ihm/damit beschäftigen Jk* • fSi Jl f-. flF Ä. 36 «fr (sich mit e-m Problem/Thema, mit Kindern b.«Fft|B|»l/ffal.^i>JLet> Be.fehl der, -( e)s, -e. 1. der B. (zu erw.) e-e ( von e-m Vorgesetzten ausgegebene) mündliche od. schriftliche Mitteilung, dass etw. Bestimmtes getan werden muss^r^.fö 4- <j-m e-n B. geben, erteilen iäjIAT^.Ä fttit^t e-n B. ausführen, befolgen #.ft,M?F ütr^-i den B. verweigern, sich e-m B. widersetzen Jg&ft&tfr^, &lfcA4->: Der General gab den B. zum Angriff/anzugreifen #^T £ T m ft N * *t II K-( Ä ft ), Befefi/e-, •empfänger, -Verweigerung 2. nur Sg, MIL (HJH*Ä)I¥1 «» Kommando (2) <den B. über j-n/etw. haben ^«A/I»t«»ß; unter j-s B. stehen &£AM##T.g£Atö#> 3. e-e Anweisung msf an e-n Computer, e-e bestimmte Aufgabe auszuführen(5tttt*J|#l#j) be.feh.len» befiehlt, befahl, hat befohlen; EJ(ÄW) 1- (fm) efw. 6. j-m e-n Befehl (1) erteilen fft—T^.flr^: Der General befahl den Rückzug/ befahl den Soldaten , sich zurückzuziehen *¥t***»/f T^Riffl §i2. fn zu hm Irgendwohin b. MIL [¥]( j-n durch e-n Befehl veranlassen, zu j-m/an e-n bestimmten Ort zu gehen tfr^fliT&: die Truppen an die Front b. -ÄMHfc6*,±lür£l be.feh.li.gen» befehligte, hat befehligt; [VF] (Ä*> erw. 5. MIL [^]i die Befehlsgewalt über etw. haben fäjf,ffcj)iti *» kommandieren (Truppen b.ÄÄÄB^> Be.fehla.form die ** Imperativ Be.fehla.ge.walt diet die B. (über f-nfetw.) MIL [¥]» das Recht u. die Macht, j-m/e-r Truppe in e-m bestimmten Bereich Befehle zu erteilen föjfft ^ Kommando (2) Be.fehls.ha.ber der% -s, -; MIL [¥]i j-d, der e-r relativ großen militärischen Einheit Befehle erteilen darf fö»!T.te#fi.^]4''ir. ^4- Ä *» Kommandeur H hierzu (M^) Be.fehla- ha.be.rin die; -, -nen be.fes.ti.geni befestigte, hat befestigt; EO<Ä ttf) 1. efw. (anefw. (Dat Hte)) b. etw. (z.B. mit Schrauben, Nägeln, e-r Schnur) so mit etw. in Kontakt bringen, dass es fest istfti-ffl£,lBtt.**.*Ttt.*MSi ein Regal an der Wand b. JeHBIPfT&**±» ein Boot an e-m Pfahl fc.«/Mft»ft*tt± 2. erw. 5. daran arbeiten, dass etw. fester od. stabiler wird fing] (das Ufer, den Damm b. JinBM(fl.ffi) £.£$!> II Jiierzu (䣣)Be.fee.ti.gung die be.feuch.ten» befeuchtete, hat befeuchtet; [VF] (5*5) (a/cn (Dat Htt)) erw. (m/f erw.) 5. etw. feucht macheneffl — ) fäfii, iE®. ß&Sfä (die Luft b.ffi^^®?a, sich die Lippen b.fä SW>i sich den Zeigefinger b., um leichter umblättern zu können fäfiMfrfö. WftlßM$ ^itfeBM II hierzu (m^.) Be-feuch-tung die;
befiehlt 238 nurSg(Rm$L&) befiehlt Präsens, 3 Person Sg(SE#H},S&HAfä #&); f befehlen be.fin.den; befand, hat befunden; ED(Ä1ÄJ> 1. j-n/etw. ale/für Irgendwie b.; b., dass ... geschr[#]i (auch als Richter od. Fachmann) zu der Überzeugung kommen, dass j-d/etw. irgendwie ist ftXr-£,ft{g-ft.JG- #f£ <j-n als/für (un) schuldig b.iJl^lA^ (*)H» etw. für gut, richtig b.&*/&&#.IE Hl): Das Gericht befand in seinem Urteil, dass der Angeklagte unschuldig war &ßft#j &*iA*/«£&*3IW. Der Gutachter befand die Unterschrift für echt ^^AiJ^&^&Ä Mi Er hflf es nicht einmal für nötig befunden , sich bei mir für meine Hilfe zu bedanken ft^ih-*iÄül*^*»tÄW«»*^« «t» ED (fi#) 2. e/cfi Irgendwo b. geschr [#]; an e-m bestimmten Ort. an e-r bestimmten Stelle sein fcfcT.&.#:&: sich im Ausland, auf dem Heimweg b. &{^£K&!/3i£ 4*» Das Büro des Chefs befindet sich im dritten Stock ±{£<fh£^£izg/g; Unter den Zuschauern befinden sich auch einige Prominente temfr* &M—&& A3, eich Irgendwie 5. geschr [Hl; in e-m bestimmten gesundheitlichen Zustand sein #ft$1fc»'&tfl!t#& (sich gut, wohl b.#<^&&#,(&1fc)*#> 4. a/c/i In etw. (Dat Eitit) 5. in e-r bestimmten Situation, in e-m bestimmten Zustand sein bk T.lr£fc (sich im Unrecht, in e-r peinlichen Lage b.*fcTH^*fcitfe.*t:^«r*fc>: Sein altes Auto befindet sich noch in gutem Zustand ftfe Be.fin.den das; -S; nur Sg ( RW%*•*£) 1. der (gesundheitliche) Zustand von j-m 0Mt#&. HftA1&(sich nach j-s B. erkundigen iflfnJÄA M«*#&> 2. msf £ffl naen f« ß. geschr [Wi nach j-s Meinung/Urteil «cffilAWI J*L.#fe ^ nach j-s Ermessen be. find, lieh Ad) (j&); msf afrr, nic/ir adv, geicnr(£ft£i£,*ttl*i§)[-fe] 1. an e-m bestimmten Ort fcfc&(föT) — W: der vor dem Dom befindliche Platz föTAtt^WffiMr« 2. in e-m bestimmten Zustand &T—#).£•••'t1 ftj: ein in Bearbeitung befindliches Gesetz JE be.flag.gen; beflaggte, hat beflaggt; E) (Ä £f) etuv. 5. an etw. eine od. mehrere Flaggen befestigen JEÄJc&ft—±, &—±ft ft: das Rathaus b.&7tT&ff*£tt I! hierzuifö £) Be.flag.gung die be.fle.ckem befleckte, hat befleckt; E] (Ä #p'l. eich/etw. b. e-n Fleck auf sich/etw. machen ft*f±ÄjÄ. ttf5. #«* beschmutzen, den neuen Anzug mit Kaffee b. WMMHfcKffiÄ 2- erw. 5. etw. msr durch Worte (in der Öffentlichkeit) als negativ erscheinen lassen J£JU, JÄ?5. RfrSF <j-s Ehre, Ruf b.Rfci*£AM£#./*M> il NB(£jfc): zw (5Li%) 2.: msf im Zustandspassw^flflT#& Ä^^])! II hierzu (Ä£> Be • f le • ckung die; be.flel.ßl.gen. sich; befleißigte sich, hat sich befleißigt; E3(SJr> a/c/i efw. (Gen -*) 5. gesc/irC^]; sich mit viel Eifer od. Fleiß um etw. bemühen »^j^»,«i^S[^jT: sich guter Manieren, e-r korrekten Aussprache be.flls.sen Adj(J&); mst adv, geschr (£ftfö i§)[ ft]» mit sehr großem Eifer &;rjö<j,ij<& W.Ä'C»W.)RftM (ein Diener, ein Verkäufer fhA.S#fi> II -K(Ä^): rf/enaf- II nierzw (**> Be.flla-aen.helt die, nMrSg(HfflJ£*fr) be.flü.gelni beflügelte, hat beflügelt; IVflcfl *fa)~ etw. beflügelt j-n etw. (zu er w.) geschr [45]; etw. regt j-n/etw. in produktiver od. kreativer Weise an(#jf£±i§)$fcH,&ß!j «* etw. spornt j-n an (etw. beflügelt j-s Fantasie, Schöpfungskraft JMfeftAXAAMBftJ). ftJäi ft>: Das Lob beflügelte ihn zu noch besseren Leistungen #&&Ä7f&£ftdJMfr W JA« be.foh.len Partizip Perfekt (&£:ft^); f befeh- /en be.fpl.gen» befolgte, hat befolgt; fWlCfttti) erw. 5. etw. so ausführen od. einhalten, wie es verlangt od. empfohlen wird Üfli.jl AJUÄ'tf.aJS ^ sich an etw. halten (Befehle. Gesetze. Vorschriften b. Wikktit^*M^ffe &-,&&* Ratschläge, Hinweise b.üJ!8#j&,Ä ^(«.Ä)> II hierzu (Wi^) Be.fol.gung die-, nnrSg(RflMMft) be.för.derni beförderte, hat befördert; E](ü #r) 1. hn/etw. ( mit In etw. (Dat i£fc)> (Irgendwohin) b. j-n/etw. 6es mithilfe e-s Transportmittels von e-m Ort an e-n anderen bringen (ffl — ) ü*. ü &. * Ä ( 9J) ** transportieren: Koffer mit der Bahn, Pakete mit der Post b. JflA*üffi^,fe&*£Ä 2. /-n (zu etw.) b. j-m e-e höhere mst dienstliche od. militärische Stellung geben HThH $(#/••): j-n zum Oberinspektor, zum General b. «XAJM%ftKttft'ir**¥ II Äierzw (*£> Be.for.de* rung die Be.för.de.runga.mit.tel das» (ADM) geschr dft Ml) [#]» ein Fahrzeug, mit dem Personen od. Sachen transportiert werden (z. B. ein Bus od. ein Zug)ü»X*( »&#«****> be.fra.gen; befragte, hat befragt; ED(Ä*> /-n (zu etw./über etw. (Akk Qft)) 5. j-m zu e-m bestimmten Thema od. über e-n bestimmten Vorfall Fragen stellen flB|nj(W£ •••). fn] ••• fjo/r (e-n Experten, e-n Zeugen, den Arzt b. ft|H]^#,üEA. 14): Die Po/izez haf inn zw dem Verkehrsunfall befragt &#fm ftffeiföfäT£jfi*&Mt*öi!. II nierzw(Jߣ) Befragung die be.frel.en» befreite, hat befreit; E](Ä*)1. j-n sich etw. (von j-m etw.) b. j-n/sich selbst etw. von e-r Last, e-m äußeren Druck o.Ä. frei machen Ä&flft(ft8L£hff£E ^J^).Htt: Menschen von der Diktatur 6. flu AJK****TWÄtfJ* 2. j-n/elch/eln Tier
239 befugt (aus von etw.) b. durch e-e (oft gewaltsame) Aktion erreichen, dass j-d/man selbst ein Tier nicht länger gefangen od. in e-r bedrohlichen Situation ist(M—«toflMfc.l? ÜÄ»#tt <j-n aus dem Gefängnis, aus e-r Gefahr, aus der Gewalt von Terroristen, von seinen Fesseln b.fti&Atf&mift.föÄAflftÄfc Üföj ein Tier aus seinem Käfig b.fiü#j#jJ!A3l ^flMft): e-n Verletzten aus dem brennenden Auto fc.«affi#JK«fc#Wrt£ffi««m* 3. j-n / sich / etw. von etw. b. von j-m sich etw. etw. Unangenehmes od. Störendes nehmen dlfäßfc,fffö: j-n von seinem Leiden, seinen Sorgen . seinen Vorurteilen b. ßJÄAfä &*ffi#.fftj£.I&UL; das Auto vom Schnee b.ft Rfcft4- LMfö^ 4. /-n von etw. b. veranlassen, dass j-d e-e Verpflichtung/seine Pflicht nicht erfüllen muss ffi&Rfc.f8 3i j-n vom Militärdienst, von Abgaben, Steuern b. 3l|& £AM£#.ffc «.&&>: e-n Schüler wegen Krankheit vom Unterricht b. fttt'-^tWÄ^ £±üfcll hierzu (ffö£.) Be • f rel. ung die >, nur be.(rem.den; befremdete, hat befremdet» [W] (£*> efw. befremdet j-n geschr; |$J; etw hat auf j-n e-e seltsame, mst unangenehme Seine schroffe Reaktion befremdete uns ftfetfj &ÄWfiJSttÄfn*SJi£# ÄierziK*^.) befremd, lieh Adj(fö) Be.frem.den ^as» -5; nurSg. geschr< Htfl^tfc) [#]; das Gefühl, das man hat, wenn man etw. als seltsam. unangenehm od. unhöflich empfindet ft#,föitf <etw. mit B. feststellen fäR&&W&!£) be.freun.den> sich; befreundete sich . hat sich befreundet; E] (fi#) 1. fd befreundet sich mit j-m; < Personen A befreunden eich mst zwei Personen werden Freunde( Afr±i£)j£: j-d befreundet sich mit etw. ^ j-d freundet sich mit etw. an (2) be.freun.det1. Partizip Perfekt (& ktti»)) i * befreunden 2. Adj(J&)x (mit j-m) b. mit e-m freundschaftlichen Verhältnis (zu j-m) «Ä)WÄtt.ÄtfM.**Wi Sie sind eng mirei- nander fc. ffefn(föjfc)J^fc«MJifl£; /cfc fei« mit ihm schon lange b. 3fcfs|ftfe&;feJlH& r be.frle.deni befriedete, hat befriedet; WF\( # #J) efnr. 5. gesc/ir [ fs _'; durch geeignete Maßnahmen bewirken, dass irgendwo kein Krieg, Kampf o.Ä. mehr herrscht &£&, ttS-r.Ä»»*!* <ein Land b.«W£3c£> hierzu (U^f.) Be. frie.düng die ; nur.Sg(Htt] be.frie.di.gem befriedigte, hat befriedigt-. \VF\ (&4fc)1. fnb. j-s Erwartungen od. Verlangen erfüllen, sodass er zufrieden ist föffift, m&(mmx'}-n sexuell b. #.ffe;fr&tö££AM£ #>: Er hat sehr hohe Ansprüche u . ist daher schwer zu b.ittfy9t&&iK.mjtmm»mm& 2. etw. 5. mst ein Bedürfnis, Verlangen erfüllen fltJh!(£fäfö;R) < j-s Ansprüche. Forderungen b.ftj£MAö<Jg#>; ED (fi#> 3. s/c/i (selbst) 5. ^ onanieren, masturbieren be.frie.di.gend Adj(fä) 1. so. dass es die Beteiligten zufrieden macht ^AWÄM: e-e befriedigende Lösung finden ^^^AfftÄMtö ft2. =« durchschnittlich <e-e Leistung #*#> 3. iß [|Rj verwendet als Bezeichnung für die durchschnittliche Note 3 (auf der Skala von 1-6 bzw. sehr gut bis ungenügend) 41«3 »(»aW»** 1 6 #,BP{£3r *&tö) <„b.* in etw. (Dat J.fä) haben, bekommen Be.frle.di.gung £/f>; -; nur Sg ( RttJ^Lft); 1. das Befriedigen ( 2 ) < die B. von Ansprüchen. Bedürfnissen fä/dW<>fc.tör*> 2. B. (über erw. {Akk Hfö)) ^ Zufriedenheit. Genugtuung <B. empfinden, erlangen be.fris.ten; befristete, hat befristet-. fWl ( Ht fä)'etw. (auf etw. (Akk 0J*&)) b. etw. nur eine bestimmte Zeit gültig sein lassen:#t& — MJWRCÄ —> Die Aufenthaltserlaubnis ist auf drei Monate befristet ftftJ3HHJHRft£Xr ;^Jj || NB(ftft): msf im Zustandspassiv (£fflFtt**«l*]>! II /tierzM(*£) Be.frls- tung die; nur 5g( KJ*J#-ft) be.fruch.ten; befruchtete. hat befruchtet; ED (&&> 1. <e-e männliche Samenzelle üteMUt f.UXÄUf) befruchtet e-e weibliche Eizelle ein El e-e männliche Samenzelle verschmilzt mit der weiblichen Eizelle, sodass ein neues Lebewesen entsteht ffiÄtttW^p^^ 'J.ÄfcAWfl^S* 2. e/n T/er befruchtet ein Tier ein männliches Tier bringt seinen Samen in die Geschlechtsorgane e-s weiblichen Tieres, sodass e-e Eizelle befruchtet (1) wird(^&ft±ifc)ffiift1&£#,£tt 3. ein Tier etw. befruchtet e-e Pflanze mst ein Insekt der Wind bewirkt, dass aus e-r Blüte e-e Frucht entstehen kann (indem Blütenstaub auf sie gelangt) (#j&/#jf£±i&) *«««»( 2Ä&Ä/H.) 4. e-e Frau künstlich b. auf künstliche Weise bewirken, dass die Eizelle e-r Frau befruchtet (1) wird *ft£Ai£ frALSfl|5. etw. befruchtet j-n/etw. etw. hat e-e kreative Wirkung auf j-n/etw. (Ifcffc **>#■•• *fffiÄfls«.fi«Äft:*ffl. Die Ideen Rousseaus hatten e-e befruchtende Wirkung auf die Literatur seiner Epoche ^ftft&fitf ÄW^WttWJt^r** riEÄft« II NB(ftl): * besamen || zw <Ä*Ä)1.-4. Be.frych. tung die Be.fug.nis die; ., se > mst %)%d\eB. zu etw. haben (ADM) geschrlftmi [ft]i das Recht od. die Macht haben, etw. zu tun ##(!&£ *> be.fugt /4d; <fl£), (zu efnr.) 5. sein (ADM) geschr [f I][-H], das Recht od. die Macht haben, etw. zu tun, mst weil man von e-m Vorgesetzten/durch ein Gesetz
befühlen 240 dazu autorisiert worden ist 5:#(tö&|0 : Ich bin nicht (dazu) b., Ihnen Auskunft zu geben #*$#(*#) £*«M*öfä] be.füh.len, befühlte, hat befühlt; 1W1 ( Ättn efiv. b. etw. an mehreren Stellen mit den Fingern berühren, um festzustellen, wie es ist #18,1*81 ^ betasten: Der Arzt befühlte ihren Bauch ££|*#&6<Jttap be.tum.mein; befummelte, hat befummelt-, &£](&&) gespr pe/[ü][ß] 1. fn b. mst e-e Frau sexuell berühren u. dadurch belästigen £(£ffiiH*fc£;A) 2. etw. b. etw. kurz anfassen, mst um die Qualität zu prüfen !*&( £ tetö&JfÄ) (Waren ffin°n) Befund der; -(e)s, -e 1. das Ergebnis e-r mst medizinischen Untersuchung &£££&, i£#r 2. e/n negativer / positiver B. ein B. (1), bei dem keine/e-e Krankheit festgestellt wird&lt*Ä#*;BBt£/PB& 3. ohne B. MED [&1; ohne nachweisbare Krankheit(&lt*n £)IEt*..*^£; i4M!fc^o.B. be.furch.ten( befürchtete , /iar befürchtet; \VF\ (&#P ehv. 5. der Meinung sein, dass etw. Gefährliches od. Unangenehmes geschehen könnte fi.fr. fcltft: Er befürchtet, dass er entlassen wird /entlassen zu werden ffe4S*i>£j S^ttttÄ II hierzu(fö$.) Be.furch.tung di^ be.für.wor.ten; befürwortete, hat befürwortet; [W](&#P etw. b. (deutlich) sagen od. zeigen, dass man für etw. ist. etw. unterstützt fl*», ±ft. £tä, »H. £# (e-n Vorschlag, e-e Idee b. $&SiK.tlflilUIB> i hierzu (Wl^) Be.für.wor.tung die begabt Adj(j&); nicht adv (^ft#i§); ( «Jr efiv.) b. (ein Schüler, ein Künstler 1fc£, £ #ffc> so. dass sie e-e Begabung (für etw.) haben #*««.###». W^KM *« talentiert, Sie isr handwerklich / vielseitig b. ilfc# ^£±*f*fö/£*£2; Be.ga.bung die; -. -en; e-e B. (für/zu etw.) die angeborene Fähigkeit e-s Menschen, auf e-m bestimmten Gebiet ( msr überdurchschnittliche) geistige od. körperliche Leistungen zu vollbringen ^R.^*tfe«^^^ Talent (e-e musikalische, natürliche B. haben ##***.tf*£to>MB>! Er hat (die e-e) B. zum Schriftsteller ffe#^ft£6<J*« be.gann Imperfekt, 1. u. 3. Person Sg(i2£-frt. #-*a*HA*MM&) i t beginnen be.gat.tent begattete, hat begattet >. fW1(Ä»n e/n T/er begaffet e/n T/er; 7"/ere begatten sich ein männliches Tier bringt seinen Samen in die Geschlechtsorgane e-s weiblichen Tieres zum Zweck der Fortpflanzung (#j#jf££i&) ££.£KI! fcierzw (flg£) Be.gat.tung die be.ge.ben. sich; begibt sich, begab sich, hat sich begeben ; ES ( fi #) geschr [ Ü1 1. e/ch Irgendwohin b. irgendwohin gehen fij—i,flif {£ (sich zu j-m, nach Hause b. $U£ASBIl;fc. nn^>: Nac/i der Begrüßung begaben sich die Gäste in den Speisesaal ft^fiJjfcffllUJn .£Affl Ä3J*ff £ r 2. e/ch /n (ärztliche) Behandlung b. sich wegen e-r Krankheit von e-m Arzt behandeln lassen £&3( E£) t&J? 3. sich an etw. (Akk 0fc) b. mit e-r Tätigkeit beginnen *^,-}ft& (sich an die Arbeit, ans Werk b.*^#4&,7fjfcIfl-> 4. sich In Gefahr b. sich in Gefahr bringen £VI&,fe§ffi]j£|& 5. sich zur Ruhe b. sich schlafen legen ftft 6. erw. begibt sich veraltend [Ar IS] ^ etw. geschieht, etw. ereignet sich: In diesem Schloss sollen sich seltsame Dinge begeben haben «&£&JRm«tt££Ü?JiLtt*1ffi UTOgl (*Att>7. vera/fendCÄrlB], nur &m es begab sich, dass ... es ereignete sich, dass ... • ÄÄ*.aa#W»- : Es begab sich , da« der König krank wurde #£«£&£#«*. H-^ Be.ge.ben.helt die; -, -en; gesc/ir[45]» ein msr außergewöhnliches Ereignis ##♦ <f1f. 4*$: Sein Roman beruht auf e-r wahren B. be.geg.neni begegnete, ist begegnet; [W](^Ä &) 1. /-m 5. mit j-m zufällig irgendwo zusammenkommen j§Jü,ä£E,ÄJfi(£A): ^'5 ic/i aus der ßfl/in ausstieg, begegnete ich meinem Lehrer Sfn^^W&tÄ.fMMT»» ^^; W/r sind uns/einander gestern in der Stadt begegnet fKflBt^fttt&ttil 2. fm Irgendwie b. geschr [#]; j-m gegenüber e-e bestimmte Haltung, Einstellung zeigend^ % #£Ä>*H#<£A> (j-m abweisend, mit Respekt b.Jt»Ä»tWfÄA,»«*A> 3. eh¥. (Dar -.♦fr) b. msr mit e-r Meinung, Haltung konfrontiert werden ftf)J,i§2|(%4f): Einer 5o/cn arroganten Einstellung begegnet man wirklich selten ftjtttt«tt£aLMnft*ffi4?tt« 4. erw. (Dar -.&) Irgendwie b. auf etw. auf die genannte Weise reagieren, etw. (mst Negativem) entgegenwirken(IUX#2f jO*ttt. &#(£♦): e-r kritischen Situation mit Entschlossenheit b. lUftffM&KXtftft&tt Be. geg. nung die ; -, -en 1. e-e 8. ( mit j-m etw.) das ( zufällige od. vereinbarte) Zusammentreffen e-r Person mit e-r anderen Person, e-m Tier od. e-r Sache<£?&♦ fltifi, ffiü.iSfiJ: e-eB. zwischen zwei Politikern Fi &&tö*(£|fa])W£fläi die erste B. des Kindes mit wilden Tieren Ä&^Ä—ftBJUF# 2. ein Wettkampf zwischen Sportlern ftJl.tbff.tt f.^cil: Bei ihrer letzten B. trennten sie sich unentschieden £*lfi—&tfc*4».ffefn*# ltt«)ft#¥7 be.geh.bar Adj(fö); nicht advCFffc#i§); so beschaffen, dass man dort gehen kann pjjfi frW<ein Weg £fc> be.ge.hen; beging, hat begangen; DE ^ Äff) 1. erw. 5. etw. Negatives tun -f ,f£,$E <e-e Dummheit, e-n Fehler, e-e Sünde, ein Verbrechen, e-n Verrat b.^pfc», JBHiR.&Wä. IB»ff.JW»*<Ä*)ÖMf*>2. Selbstmord b. ^ sich töten 3. efiv. 5. gesc/ir[^]i ein msr bedeutendes Fest feiern j£ffl<ein Jubiläum
241 Beglaubigungsschreiben b. fcftffl*Z*d& n): seinen 50 Geburtstag b. fc ÄS f-^rJü 4. etw. b. irgendwo entlanggehen, um etw. zu prüfen i&lt.ü<«.#fMt*f <e-e Stecke b.*##&> be.geh.ren; begehrte, hat begehrt» E](2i#P 1. fnö. das starke Verlangen haben, in sexuellen Kontakt mit j-m zu kommen Üi#,|aj -#£<e-e Frau, e-n Mann b.ifi^&A.f^A 2. etw. b. geschr IM] i das starke Verlangen haben, etw. zu besitzen MShiii.>R.fö->fc: Schmuck u. Edelsteine b.ÜI#1i"tfo#l5£ 3. etw. b. geschr [#]; dringend um etw. bitten £#,af#<Einlass, sein Recht b. £#A rt.£*Öd6<J#*»J>: Er begehrte zu erfahren, was geschehen war ffeW#fcJÜ&4 Hl•**«[ Ii zw (J£3E) 1. u. 2. be.geh.rens.wert Adj Be.geh.ren dasi -s, -i mst Sg(£m%.9X) 1. ein heftiges Verlangen nach j-m/etw. 3£#,ÄS« il^Jc 2. vera/fe/ui[#flU]; e-e Frage od. Bitte, mit der man j-n anspricht töjf5]ä!ti#;>fc: Was ist Ihr Begehr (en) ? j&fi'Mft^1? be.gehr.lich/4dy(^)l geschr veraltendimim 10]", mit Begierde £*M.ftt;jtfj ^ verlangend <j-n etw. b. ansehen ^Jitfef^mütAKt!) be.gehrtl. Partizip Perfekt < ä i- # W ) ■ t begehren 2. Adj(fö); (ein Titel, ein Fachmann, ein Künstler ^fö,-£#. £#'*> so beschaffen, dass sie mst von vielen gewollt od. gewünscht werden 8|tg6<j.ÄÄ6<j»&##j. «#J«36<J.£AS*6<J ^ beliebt: Der Oscar ist für jeden Schauspieler e-e begehrte B be.geis.tern; begeisterte, hat begeistert; \Vt/i 1 (Ä&/*&tt) 1. (fn) b. j-n so beeindrucken, dass er ein starkes Gefühl der Bewunderung od. Freude empfindet u. dieses mst offen zeigt £*> Äßb.tt*fetö: Der Pia- nist begeisterte ( die Zuhörer ) durch sein virtuoses Spiel M¥*lUftflt»A/8ft<l2**tt A <«A>«MM*i E]<Ä*> 2. /-n für j-n etw. b. in j-m sehr großes Interesse für j-n etw. hervorrufen #£#••• M&AK-«: j-n für seine /d**n 6.»jBÄAttÄWÄÄWÄtth Trotz seiner Bemühungen konnte er mich nicht für abstrakte Kunst fc.*J4iR£ nR*»*.*PSfi «•«iwä**:*?***«« E](S#)3- «fc* für j-n/etw. b. sich sehr für j-n etw. interessieren tf ■»»*.« *fc. «»« * J* *: &> konnte sich nie für Mathematik b. IAM9X^hk be.gel8.tert 1. Partizip Perfekt (il £# tö); A begeistern 2. Adj(fö); (von j-m etw.) b. voller Begeisterung £fft*M£ft. jftfltM. Ä»tt. ^$f W. & + f — W: Di> Jugendlichen waren von dem Rockkonzert 0.#gAX*Ä*»*S-ff *£#;flt7tttti «n begeisterter Skifahrer m*\ Be.geis.te.rung die i -; nur 5g ( KJfl^Lft) i B. (über eh¥. ( v4ä:ä: HJ&)) ein Gefühl großer Freude u. Bewunderung &tf .j&tt»ÄftftH« ^&*#J ^ Enthusiasmus (seine B. über etw. ausdrücken Xi&ttXttrMfttth in B. geraten ^rje#,«fiJtt*i£; etw. löst B. aus£» 0fc&&tt> L hierzu (f^^.) be*gelegte*rungs- fä.hlg Adj(fö) Be. gier, de die » -, -n ; 8. (nach etw.) ein leidenschaftliches Verlangen bis nach materiellen Werten u. nach Genuss ÄSJ,&^, ■£#;: seine B. nach Reichtum ftMJWÄMffi* be.gie.rig AdjiBU b. (auf etw. (Akk Qft)/ nac/i efiv.) von starkem Verlangen nach j-m/etw. erfüllt &#Jtö£6<J. Ä£M: au/e-e Neuigkeit b. sein ifikW&WBtföfLi Er warf begierige Blicke auf sie tti&Jtt»^ rfctfl#j3iÖ<Jfl be.gie.ßeni begoss. hat begossen; OQ](jfcfjpi. efiv. (m/retiv.) 5. etw. durch Gießen nass machen (ffl—)ft.#<die Blumen b. &#> 2. efiv. b. gespr[ P j; alkoholische Getränke trinken, um ein Ereignis zu feiern u%iRtktil: y-5 Geburtstag fc.«B0c«*AM£H Be.ginn der; -5; nur 5g ( H ffl *ft); 1. der Zeitpunkt, zu dem etw. anfängt (3)Jföfe, Jf Jft =^ Anfang (1) «- Ende: bei/zu B. e-r Veranstaltung* e-s Krieges, e-s Jahrhunderts & t&*üXte*t.&iaL&ltto*i*&m±to2. die Stelle, an der etw. anfängt (3)#&,&/& ^ Anfang (2) ~ Ende: der B. e-s Buches, der Autobahn #wff-*.*a&»wfi.« be.gin.neni begann, hat begonnen; \Vt/i \ (& tt/'^Ä*)1. (eh*.) 5. mit ms/ e-r Tätigkeit anfangen (l)JfJÄ.#¥ätffi die Arbeit b.Wfc LfV; 5ie begann ein Bild zu malen AfeTf jfäiflj »i; Das /Info beginnt zu rosten H^-ftteQMi 5H(&#J) 2. efiv. 5. bewirken, dass etw. anfängt od. entsteht 3I£,3I£ <e-n Krieg, e-n Streit b. 31 Ä tt f>. 31 S * #» ein Gespräch, e-e Unterhaltung b. 3I/6—&##♦ -&W*>; E]<^Ä*) 3. efiv. beg/nnf Irgendwann etw. fängt zu e-m bestimmten Zeitpunkt an (3)(&tt+:tt)il &(föB*|b]): Die Vorlesung beginnt e-e Woche später als angekündigt *HUtißi»l ttWWft-1 U\ WiFfö; Es beginnt zu regnen ##?TB! f 4. efiv. beg/nnf irgendwo etw. fängt an e-r bestimmten Stelle an (4>(fcft±ift> irftftc**jft)i Hinrer der Brücke beginnt die Autobahn tftJöüfiiil i>»WjB.Ä 5. /-d beginnt mit etw. ^ j-d beginnt (1) etw. : Er begann mit der Arbeit f& t I ittTr I f1 6. efiv. beginnt mit etw. etw. hat etw. als Anfange«5ft±S) W•••#*#*: Dfl5 Konzert begann mit e-r Sinfonie von Mozart «ft&lUHILttrftXJÜftfftt be.glau.bi.gen; beglaubigte, hat beglaubigt; ETTä^5) efiv. b. ( ms/ als Behörde) mit Siegel u. Unterschrift bestätigen, dass etw. echt od. mit dem Original identisch ist ('s* ^DWWftfPÄ^ijEW.üliiE.ÄüE <ein Dokument (notariell) b. lassen ihAWÄftf^ÄiiE): die beglaubigte Kopie e-s Zeugnisses ^^üEMiiE 15 j*j7^ j| hierzu (^1 OBe.glau.bUgung die Be.glau.bi.gunge.echrei.ben das; ein ge-
begleichen 242 schriebener Text, mit dem etw. beglaubigt wird iX UF. < rt ) n . £ViiF.( *) ft be.glel.chen, beglich, hat beglichen , [W1 ( ft #p geschr[#] 1. efw. 5. etw. bezahlen fä 1§.*£r&<e-e Rechnung, e-e Schuld b.*£JGifc B.föf£fa&> 2. e-e Schuld b. j-m das tun (etw. Gutes od. Schlechtes), was er einem selbst getan hat HUfi.&#(##*) .1T&(i*^) ll hierzu (fä*.) Be.gleJ.chung die-, nur Sg( HW Be.gleit- im Subst, betont, wenig produktiv (töfi££ isj. !:&. föi*d 4?) 1. verwendet, um auszudrücken, dass msf ein Schriftstück etw. anderem beigefügt ist RtJltfj. PttimM.tt Rg^j-M der Begleitbrief, die Begleitpapiere, das Begleitschreiben, der Begleittext, der Begleltzettel 2. verwendet, um auszudrücken, dass etw. (unvermeidlicherweise) in Zusammenhang mit etw. auftritt f^fifiM. ff£M.#£M—i die Begleiterscheinung( en) (des Alters ^ftfft). das Begleltsymptom <e-r Krankheit &fö#J>, der Begleitumstand (e-r Tat ft jfc; M > 3. verwendet, um auszudrücken, dass j-d ein Fahrzeug andere Personen/Fahrzeuge msr zum Schutz begleitet VT.W.yUfcW.V&W-» das Begleltflugzeug, die Begleitmannschaft, die Begleitperson, das Begleitschiff, (der) Begleltschutz 4. MUS [frl; verwendet, um auszudrücken, dass etw. als Begleitung (4) gespielt od. gesungen wird ff#W.#mW—i das Begleitinstrument, die Begleitmusik, die Begleitet Imme be.glel.ten, begleitete, hat begleitet-, 1W1 ( # $5) 1. /-n (Irgendwohin) b. mit j-m (irgendwohin) mitgehen od. mitfahren, rnsf um ihm Gesellschaft zu leisten od. ihn zu schützen P&, PS [h5. Pfifft.i£<j-n zum Bahnhof, zu e-m Ball b. &*A±A*fö.*Ä A#ÄD*£>: Nach dem Film begleitete er sie nach Hause #Ä*«J&.ÄI»Ä*fe0* 2. ein Fahrzeug b. mit e-m Fahrzeug zum Schutz mitfahren #* &.*\'n£ft2?«X* ^ eskortieren: Die L/- mousine des Präsidenten wurde von der Polizei begleitet &MM±®£VVf *&*#&& 3. /-n (auf an etw. (Dat _;♦&)) 5. ein gesungenes od. instrumentales Solo durch ein Instrument od. mehrere Instrumente musikalisch unterstützen^—)*/••• ff #: e-n Sänger auf dem Klavier, am Bass b. ffl**. ffifä#«£¥*/ Rf-f¥-# 4. erw. /st von erw. begleitet etw. tritt zusammen, gleichzeitig mit etw. auf(#j ft±£>#-#M.MraÄ'fc: Der Orkan war von heftigen Regenfällen begleitet HSJxl$j$jffl*|t3l * Begleiter der; -5, - 1. j-d, der e-e Person begleitet (1,3) (*£#. fflH#. MM.- ft## 2. r* ständiger B. euph[#i]x der Geliebte e-r Frau(||)ffiA.ft-tä !l /n>rzn(«£) Be-glel-te- rln die ; -. -nen Begleitung die; -, -en, msr Sg ( £ Jfl #. Ut) 1. das Begleiten (1.2) 2. /n B. ( + Gen n*R>» toB. (vonj-m/etw.) (von j-m/etw.) begleitet (l,2)#.-ltttt,l*tälT.fc---#'&t Sie kam in B. (e-s älteren //er/7i)ttJt4#]A( —(4 ¥ffltt*ttft*.)KICFtt*tt3. e-e Person od. e-e Gruppe von Personen, die j-n begleiten (DPSIälAM.RfiM^fifttTAM: sich von seiner B. nach Hause bringen lassen IhBIftA^Jegöi^ \p\& 4. das Begleiten (3) e-s Solos durch ein Musikinstrument od. mehrere Musikinstrumente^ & ^* &**) ## < die B. zu etw. spielen *£#ftisft*«> be.glü.cken; beglückte, hat beglückt» [VTK Ä &f) /-n (m/r er*.) 5. gesc/ir od iron[^& CW]i j-n glücklich machen( Jfl- )$(i£) Ä'X (j-n mit e-m Geschenk b. i£*L#Jii:&Affi^> II hierzu(fä±) Be.glü.ckung die-, nur 5g(H be. glück, wün. sehen; beglückwünschte, hat beglückwünscht; \V[]UlVl)Fn (zu j-m etw.) b. *» j-m gratulieren: j-n zu e-m Erfolg b. #d #&AJ&*#JÄ#J II ► G/öc*m/n«c/i be.gna.det Adj ( J£); gesc/ir[^]; mit e-m außergewöhnlichen, msf künstlerischen Talent «»Ä(2#);fr«W.*r*!RM (ein Künstler £#*> be.gna.di.gen, begnadigte, hat begnadigt t [W] (&#!) /-n (züefiv.) 5. e-n Verurteilten von e-r Strafe ganz od. teilweise befreien *t—Ä ftj.ft%: e-n zum Tode Verurteilten zu lebenslanger Haft fc.«-+*«ÄfflMA*«Ä* JtöfäffJ li hierzu(fö±) Be-gna-di-gung die be.gnü.gen. sich; begnügte sich, hat sich begnügt-, E3 <fi#> 1. ««dt m/r etw. b. mit etw Einfachem od. mit weniger zufrieden sein, als man haben könnte fltJSLf. *t —Ä£J flföL.fcl/ii ^ sich mit etw. zufriedengeben (sich mit dem Nötigsten b. iÄfft-MW^ ffl>: sich mit e-r einfachen Mahlzeit b. ÜIJ5LT ffi#i&t£2. sich mit etw. b. weniger tun, als man tun könnte fÄJ£T.^P£f *» sich auf etw beschränken- Anstatt vor Gericht zu gehen, begnügte er sich damit, die Sache privat zu regeln ftS^**R±ft,iftfÄM&T Be.go.nie [ ia] die; -, -n; e-e Pflanze, die man wegen ihrer auffälligen Blätter u. farbigen Blüten oft als Schmuck ins Zimmer stellt $kte1*m be.gon.nen Partizip Perfekt(iii^is])» t beginnen be.gra.ben; begräbt, begrub, hat begraben-, S.D(Ä$|) 1- j-nb. e-n Verstorbenen in ein Grab legen u. dieses mit Erde auffüllen ü p,£#,ftif 2. etw. begräbtFn/etw. (unter sich (Dat J.&)) (mst bei Naturkatastrophen ) Erdmassen. Trümmer od. e-e Schneelawine decken j-n/etw. zu ( u. erdrücken ihn/es durch ihr Gewicht)(#fft£ &>W—üft FifiJ.fcflP. *» etw. verschüttet j-n/ etw. : Die Lava des Vulkans begrub ein ganzes Dorf unter sich AlliW^^ieß^W^^Ä f 3. etw. b. etw. aufgeben, mst weil keine
243 begründet Chance mehr besteht, es zu verwirklichen ftfc#. ttl # < seine Hoffnungen, Pläne, Träume b. » # Ö £ W # *.. it M . # « > 4. etw. b. mst e-c Auseinandersetzung nicht mehr weiterführen *£ $. fä fö < c-e Feindschaft, e-n Streit b. ffilK&ift.ttlK^tt,) Be.gräb.nls das; -ses. -se-. der Vorgang, bei dem ein Verstorbener im Rahmen e-r Trauerfeier begraben wird p*L ^ Beerdigung (e-m B. beiwohnen tti Jfr (#/TO) IML> I K-(^^): Begräbnis-, -feler ! ► Grab be.gra.di.gen; begradigte, hat begradigt-, \VF\ (&ÜJ) etw. b. etw. gerade machen &¥£. &Ü <e-n Fluss. e-e Straße b.«WÄ,«I* ft> H hierzuiVk^ Be-gra-di-gung die be.grap.sehen: begrapschte, hat begrapscht; E](Ä»> hn etw. b. gespr pej ["u][E]*s befummeln be.gr el.fen, begriff, hat begriffen-, [W7T1(&%F /^&#J) 1. (efiv.) b. die Gründe verstehen, warum etw. so ist Äfö, J$M.$fi£;: /c/i /cann diese komplizierten Formeln nicht 6.ffc^ßߣP. M&**£&M£:£; Er hat nicht begriffen, warum wir ihm nicht helfen konnten ftfe^HMIfc fl*ft-^««»flftfti Begrei/ doc/i end/iefc. dass ic/i 65 nur gut mit dir meine! foi&Qnlfl WÖ.«»t««^m—#»*!; ffD<Ä*> 2. fn efiv. alsetw. b. geschr [ #J^ j-n etw. als etw. ansehen/betrachten JE— #ft-:.ft$ri 23 (fi£> 3. a/c/i a/a etw. b. geschr[ #], sich als etw. ansehen/betrachten Ur-3f£I-.fcfc#ffc Ä.ÄülÄJi ;l ► Bagr/ff be.greif.lieh Adj(J&) 1. msr präd ( £ ft.&i£); so beschaffen, dass man dafür Verständnis haben kann nj VA Ü AI ft. »I W fW ä W ^ verständlich (ein Verhalten, e-e Reaktion &/fS£tö> 2. }-metw. b. machen versuchen, j-n durch Argumente von etw. zu überzeugen «Mlflhttfl!Ü.«[Ä£: ^/i wo//re i/ir b. machen , wie /eid mir a//e.s rar f£0&l ffittn>jrt,-i;jffiÄ^^ü^ || zw (^xü)i. be- greif. IL eher, wei.se /Uiv(#i]) be.gren.zen; begrenzte, hat begrenzt-. [Wl ( # $j) 1. efiv. b. Grenzen für ein Gebiet od. e-n Zeitraum setzen »••• «£*».&-&£« PB2. efiv. b. verhindern, dass etw. größer wird PSfä.ßfrlt— ff";*: <e-n Schaden, ein Risiko b. FBM«&( *7«> ,K»> begrenzt 1. Partizip Perfekt (&A-#W); * be- grenzen 2. Adj(B); nicht adv (^f^tt®); nicht sehr groß od. ausgeprägt #PB6<j^ii?£ #j: nur begrenzte Möglichkeiten haben R^f #RMäMH*3. AdjiJfrx nuradv(Hftft&): nur zu e-m bestimmten Grad (4) £f,£.^A <b. tauglich W£ffl&.**ia/f!> Be.gren.zung die? -. -en 1. das Begrenzen (1. 2) 2. Zäune, Linien o. /Ü. , mit denen man etw. begrenztel)iü#.#ßg Be.griff der; -(e).s, -e 1. ein Ausdruck od. Wort, das e-e bestimmte Sache (oft aus e-m speziellen Bereich) bezeichnet ip1.i«1i#, #ifi. && <ein technischer, umgangssprachlicher B. & # #i§. P i^® i*d» c-n B. definieren, erläutern *&i*IT&£.Mf*i»li§>: ,. Aquarell " /sr e/>i fl. aas der Malerei*4/k&ßTJÜ&iii^tö —4**» II K-(££): Begriffs-, -bestlmmung II -K(*^): Fac/i- 2. nur Sg(Rfflj£*fr); die konkrete Vorstellung, die man sich von e-r Sache macht ftfe.Bfe <sich ( Dat -_fa) e-n falschen B. von etw. machen *t£9j{#tfif£üc M#te» sich (Dat \lfä) keinen B. von etw. machen können #£&#*&#£(*;*:&&) > 3. ein B. von etw. nur Sg ( R#j #&)» e-e bestimmte Auffassung (1) von etw. JIM, E M.5Ä^: Heutzutage herrscht ein anderer B. von Gleichberechtigung als früher Bffifjftff-- ttfflW**HMXt¥3MÄM II -K(*Ä>: Pflicht-, Zelt- 4 die abstrakte Vorstellung von e-r Sache aufgrund ihrer wichtigen Merkmale fc ;$ II -K <££>>: Freiheit* 5. (fm) efnB. aa/n j-m bekannt sein ^jÄAM %.#£*%: Mozart ist heute jedem ein B. JtfL #£4^Ä**;*fc<*fntN»> II ID[ig] fljrf* B. Begriffe nach j-s Meinung ttffiÄAMfÖ:. &J£A#*» /m B. sein/stehen + zu + /n- finitivi^feg.) kurz davor sein, etw. zu tun £«+.«**. iE**Ti aenwer von B. aa/n g«pr["U]i lange brauchen, um etw. zu wer- stehcn*T«&.«M*& be.grlf.fen 1. Partizip Perfekt ( & £#ipj); t begreifen 2. efiv. /af /n dar Entwicklung b. etw. entsteht noch, ändert sich noch(#jf££ be.griff.lieh AdjO&)i nur attr od adv. geschr (Rfl£i£ä£#ift)[ ttJ; in Bezug auf den Begriff (l.4)^*«iä:W.«Ätt,ffl«±W: Bei e-r Definition ist begriffliche Klarheit notwendig -KS£*B*#3f«£9I* be.griffs.stut.zig /ldy ( ^); (ein Mensch A) so. dass es schwer für ihn ist, etw. (sofort) zu begreifen (1), zu verstehen (l)JIMiStt fä.Jg^tfJ || hierzu i&±) Be-griffs-atut-zlg- keit die; nur Sgi Rffl rfJMft) be.grün.den; begründete, hat begründet-, |W] CÄij) 1. afw. (m/f afw.) b. e-n Grund/ Gründe für etw. angeben (bes um sich zu rechtfertigen) *f-«tti«*,ittWJl*(*«*a d Äf ^ ) < sein Verhalten, seine Meinung, seine Abwesenheit b. *t^dW^T^(^ft). ^ d MÄ!ALÖdMtt#iÄWiI&> 2. efw. b. geschr _#]: etw. neu schaffen Q}\aL.&aL.Ä^*" W^t fiil ^ gründen: ?-e wissenschaftliche Lehre b.Wm¥M¥& Be.grün.der der; -s, --, j-d. der bes e-e Lehre od. Kunstrichtung neu schafft $J#jA.6,Jj£#. !US-ff .*tt*h Picasso gilt als B. des Kubismus £/jD*«#ttJ^.ft*M#J&A |l Ziierzw (ft 1 )Be.grün.de.rin £/ie t -. -nen be.grün.de't 1. Partizip Perfekt (HA1^•!"]); * begründen 2. efiv. /af durc/i etw./In etw. ^Dat -.ft) ö. efiv. liegt In etw. (Dat ^fö) b. geschr [ H]; etw. hat seinen Grund in etw., etw.ist das Ergebnis von etw.cftjfti »>!■*■•• 31 «M.fi-WiÄ*: Mr Er/o/g //>gr
Begründung 244 in ihrem Charme 6.ÄW««i^»ttW»A Be.grün.düng die» -, -en 1. e-e 8. ( für etw.) etw. , das als Grund für etw. angegeben wirdfl|&,Jß$ (etw. als B. angeben, \ot- bringenftdl.J^XVff:* 11 &(««>>: Sein Chef verlangte von ihm e-e B. für sein unhöfliches Verhalten ÄW±tflfi*«lÄWÄf^ rtt*tL«M*itWÄ* 2. das Begründen (2) <die B. e-r Lehre, e-r Kunstrichtung fcjjz/jfe be.grü.nen; begrünte, hat begrünt-. E3.CÄW) efw. 5. irgendwo Gras, Bäume o. >4. anpflanzen, um das Aussehen zu verbessern {$ *ü. SHfc<e-n Hof b. *£fl:Äg|£; begrünte Flächen »ikr«*Ä. »(kB«) II hierzu (ft £) Be.grü.nung die; nur Sg (RfflMfc) II ► Grün (3) ' be.grü.ßen; begrüßte, hat begrüßt* ED<Ä*> 1. fn 5. j-n (bei seiner Ankunft) mit e-m Gruß empfangen * ffl. fn] £ < £ A >: Der Außenminister wurde bei seiner Ankunft auf dem Flughafen vom Staatspräsidenten begrüßt ft£*&fli*ttttll*3$j&iftttftffl2. etw. b. geschrl^i etw. als sehr positiv od. erfreulich betrachten &iffl,,fl|H]( £;ft) ^ gutheißen (e-n Vorschlag, e-e Entscheidung b.x*ÄiÄ,ftÄ*^Äffl(»M)> i zw (*J*>1. Be.grü.ßung die; zu (>C-^i)2. be-grü.Bens- wert Ädj(j^)i nicht advi^fttkifi) I Die BegrOOung *ft . I be.güna.tl.gen; begünstigte, hat begünstigt-, ED<Äft> 1. ef*- begünstigt j-n/etw. etw. hat e-e positive, günstige Wirkung auf j-n |i| W | ^ < j-d ist vom Glück, Zufall begünstigt £A£7*?is. « A&#»IMiSM#Bi>: Das gwfe Wetter begünstigte den Verlauf des Rennens tf^WpMTIt» WAR 2. fn 5. j-n so behandeln, dass er anderen gegenüber e-n Vorteil hat tfcfö.*£ f tt;5fc ^ bevorzugen (e-n Bewerber b. «;!#** A,*W#> 3. e/n Verbrechen b. JUR [&1; ein Verbrechen, das e-e andere Person begangen hat, be- wusst der Polizei nicht melden iüJÖ: (JflSlP)^. ff II ^ (j£J$)2. u. 3. Be.güna.tl.gung die be.gut.ach.ten; begutachtete, hat begutachtet"; E](&1&> 1. etw. b. etw. kritisch prüfen &&*i¥&2. etw. b. zu etw. ein Gutachten machen £— f£& £ \\ hierzu (fä f:.) Be. gut- ach.tung die be.gü.tert Adj{^)x nicht adv( ^ftjftiä); im Besitz von viel Vermögen &t&M.£*fM.*ft| M ** reich || ► Guf be.haart Adj(B); mit vielen, dicht gewachsenen Haaren fc € N. *f # € M. £ € M (die Beine, die Brust Ritt. MSI; stark b. sein %& Be.haa.rung die; •, nur Sg ( RMJJft») 1. die Körperhaare beim Menschen AM^£ 2. die Haare am Körper e-s Tieres(4ÖftW)Ä^ ^ Fell be.hä. big Adj(f&) 1. (Menschen, Bewegungen A.sÖf£> langsam u. schwerfällig, bes weil der Betroffene dick (u. müde od. faul) ist(Kfc»ffl)iB»*»M2. @> [*] ^ reich, wohlhabend 3. (g8> Lflft] groß u. schön Äftfc fffifitö ^ stattlich (ein Haus /£M> II Ziierzw («£) Be.hä.big.kelt die i nur Sg( HAMMS) be.haf.tet Adjtfäi nur in P^mT mit etw. b. mit etw. Negativem versehen 9$,ft?i,S"* M^H(Ä^) <mit e-m Fehler, e-m Makel, e-r Krankheit b. #«£.«(*£(??&).*«> be.ha.gen; behagte, hat behagt, EJc^FÄKf) eh*, behagt J-m etw. entspricht j-s Erwartungen, Vorstellungen g5fH±i§>ä*--MÄ,{£ ffc.fr ^ etw. gefällt j-m: Es behagt ihm nicht, dass er täglich so früh aufstehen muss tt9^K«&#JiLj&ft,j**£ttttS Be.ha.gen das; -s; nur SgiRfä&9X); das angenehme Gefühl, das man hat, wenn man sich wohlfühlt u. zufrieden ist 1Mc,tfiS»täf tfc.flfÄ 4- Unbehagen (etw. mit B. genießen tftfcJfc*£(/iKÄ)fc&> II -K(*£)s Mfofif- be.hag.lich >4d/ (J£) 1. (e-e Atmosphäre, Warme ^^(JfJ*), SÄ; ein Zimmer ÄfaJ> so, dass sie ein angenehmes Gefühl der Zufriedenheit geben ÄFüM»*rJR6<j 2. ruhig u. voller Behagen 3c ffl ft• 3ci£ ft): 6. im Sease/ «iz*n £a**fe;flE#X*t± II hierzu (%%.) Benag, lieh.keit die, nur 5g(Kffl*tk) be.hal.ten; behält, behielt, hat behalten* \VT\ (&fcp 1. efüf. 5. etw., das man (bekommen) hat, nicht wieder zurückgeben od. aufgeben (müssen)#B.«#. BT — hergeben ein Geschenk, seinen Arbeitsplatz b. «ff(HT)ft».*löaMlft»tt» e-n Gegenstand als Andenken, als Pfand b. JEttAn BffcfilA:.Bft=*»i¥>: als Frau nach der Heirat den Mädchennamen b. ft*/#-f #*S»J&#BÄ £Mtt; Kann ic/i das Bwcn e-e V/eile b. ?ffc ffiA I5©T#—£JL«i?i 5ie können das Wechselgeld b. i ftnra«**BT! (*ffl«r> 2. fn 5. sich nicht von j-m trennen (müssen)Bte, BT.fti-ftBtt. j-n als Freund fc.Je*Af£# tö&iST*; e-n Angestellten fe.«WflBft 3. ehv. 5. etw. in unveränderter Weise, in seinem bisherigen Zustand haben {$J$,£fö äs bewahren (seinen Humor b.»J$öBWÄ #t; etw. behält seine Gültigkeit, seinen Wert*fc##W*.##Ä0r{i> 4. efw. 5. (können) etw. im Gedächtnis bewahren. Die übliche formelle Begrüßung in Deutschland besteht darin, dass man seinem Gegenüber die Hand schüttelt. Vor allem bei jungen Frauen, die gut befreundet sind, sieht man auch immer mehr, dass sie sich mit zwei Küssen auf die Wangen begrüßen. «E»H.ii#ft13rttWÄfflS^*f/r«f.
245 behaupten sodass man sich jederzeit daran erinnert id tt ^ sich etw. merken (können) «-> vergessen: Er kann mühelos viele Telefonnummern b.{MB***;>Jifciett#£fc£^«9 5. /-n (Irgendwo) b. j-n nicht von e-m bestimmten Ort gehen lassen PBT. GBftC^itÄ £): e-n Gast über Nacht bei sich/in seiner Wohnung fc. « fc A B & * JIl ist *i e-n Verdächtigen in Haft, e-n Patienten im Krankenhaus b. e^»MAtfJ©ig*, JE.*#g& LS^M(©Tttl£) 6. efw. Irgendwob. etw. an e-r bestimmten Stelle lassen ih— 8?#(&fcfc). ih-ft#&(£*fc): die Mwfze auf dem Kopf, die Hände in den Hosentaschen b. 5tc±{J)&Ä «■^.Ä4MB«*«t»«M 7. erw. für e/c/i 5. niemandem von e-r Sache erzählen ^5tfAi#. Ifcflff^lE (ein Geheimnis, e-e Neuigkeit für sich b.{£^ -^»*.«*fM«riö*1l> 8. d/e Nerven 5. in e-r schwierigen Situation ruhig bleiben ##«!&,&# N *Ü 9. die Oberhand b. über j-n siegen, der Stärkere bleiben {fcföfjfc »,JiÄl* 10. d/e Übersicht b. in e-r schwierigen Situation die Zusammenhänge erkennen können fötttt*£ft,*BM!«.*f£ JMtA Be.haUter der; -5, -; etw.« in das man Gegenstände od. feste, gasförmige u. flüssige Stoffe tut, um sie aufzubewahren od. zu transportieren &8*.r:jÄS*: Kisten, Tonnen, Gläser, Dosen u. Flaschen sind Behälter *(«()M.&mft.m&&ftm?m%ft «*H -K(«£)s Gae-, Ol-. IVaaaer- II NB(ft S): t Gefä6 Abb. Seite 246 fflÄL« 246 Ui be.hin.dei-h-] Adj(J&)-, gesc/ir[#]; (bes JttfjT in seinen Bewegungen) schnell u. geschickt *WW.*Stt.»«W.«*M - ungeschickt II hierzu (fö£.) Be*han*dig*keit die; nurSg (R be.han.delrti behandelte, hat behandelt; fW] (&#J)1. fn Irgendwie b. j-m gegenüber ein bestimmtes Verhalten zeigen ( W fcfl'^jO *t fö(£A) (j-n gut, schlecht, ungerecht, wie ein kleines Kind b. xtftXAtf.*W. *&IE.« *ff*'r*Ä—**>: a//e Menschen gleich fc.*t#f*f A4 -Ä|n]f:2. erw. Irgendwie b. ein technisches Gerät od. ein Material in bestimmter Weise gebrauchen/handhaben( m£#2TÄ)& f£.ߣJ#(£&J): e-e Maschine fachmännisch b.rtftÄ.#Ä*ife*»l«.»i G/as vorsic/ifig fr./J* 'i>Jtfe&ffi&# 3. erw. Irgendwie b. mst mit e-r Angelegenheit in bestimmter Weise umgehen(WÄtt^rÄ)*rfif.fttÄ(Ä»> (e-e Sache vertraulich b.«ÄJfettfl!*«> 4. fn (/r- gendwle) b. (als Arzt) e-m Kranken od. Verletzten Hilfe geben (indem man ihn mit Medikamenten od. e-r Therapie zu heilen versuchtM «*##£> J&ff. Kft< JjtA) (e-n Patienten ambulant, stationär, homöopathisch, medikamentös b. tf&Äftf J&töJr.tt R?&n'-.ftlÄ*WrttW*ft;.Äff«*f&rt!> 5. /-n/ erw. (m/r erw.) 5. versuchen, j-n e-e Verletzung od. Krankheit mit bestimmten Mitteln zu heilen (AI — ) ttü, tö*7: e-e offene Wunde mit Jod b. fflf*W*fcJI*HMtö P 6. etw. mit etw. b. mst chemische Mittel auf ein Material od. Pflanzen einwirken lassen *r-2Mf ÄH( £mmik¥m\) • Obstbäume mit Chemikalien, Holz mit Lack b.m^M^^^ ÄftttÄ.5tf*»ft:-»*ÄbJ17. erw. behandelt etw. bes ein Buch, Film o. Ä. hat etw. zum Thema od. Inhalt(&ft±iä)#&,&&,# ^.«it.rtSÄ ** etw. stellt etw. dar, Seine Dissertation behandelt das Problem der Arbeitslosigkeit ttLM¥&teXmiM&K±&m 8. erw. b. (bes als Lehrer) etw. zum Thema (des Unterrichts) machen u. untersuchen i# &*&&>&&( Jtfältm): In Geschichte behandeln wir gerade den Dreißigjährigen Krieg & tö£*4»«flitt&WlE£H-r-*Ä*9. erw. b. e-n Aspekt od. ein Thema ( bes auf Sitzungen) mit mehreren diskutieren i»tife. flftrfc^t #i%i)L±.) ^ besprechen || hierzu (%*£) Behandlung die Be.hang der-, etw., das bes als Dekoration von etw. herabhängt, z.B. Christbaumschmuck, Vorhänge «1fttttttft&tt(*0£tttt M*flMtL*lfn II -K(Ä^): Baum-, Wand- be.hän.gen, behängte, hat behängti fW1(Ättn erw. (m/r erw.) 5. etw. (in relativ großer Zahl) an etw. hängen flu — ft & ••• ±: die Wände mit Bildern b .JEHfrJiftJtJ: be.har.reni beharrte, hat beharrt» (53 (^& #p auf etw. (Dat ;tÄ) 5. bes e-e Meinung nicht ändern wollen 'Jgfö ^ auf etw. bestehen auf seinem Standpunkt, seinem Ent- schlussb.«»öeWÄjÄ.eeWftS>, Er beharrte auf seiner Absicht, allein in Urlaub zu fahren ffe^ÖdMmr.&ÖJIB^icttfö II hier- zu(Wl*£) Be.har.rung die% nur Sg(Rffl#.*fr) be.harr.lieh Adjifö); mit sehr viel Entschlossenheit u. festem Willen S^W»iftW.iS *!KW.ÄaW.*Ä*«W.»**Ätt< seine Meinung b. verteidigen ÜgftJtfeSitf' Ö B WÄ SL>. Afac/i seiner Festnahme weigerte er sich b. , e-e i4«55flge zw machen ftttflUn ffe!£ftjf**fe fl-□ fi± || hierzuifä*.) Be*harr.lieh*keit die; nurSg(RM$.*X) be.hau.chent behauchte, hat behaucht; \VF\ (Ä&) 1. erw. 5. auf etw. hauchen ft—iiüi PöJ^: die Brillengläser b. u. dann putzen fe K«>t±^.&E-«*fr**2. msr £m etw. Ist behaucht L1NG ligj; ein Konsonant wird so ausgesprochen, dass man danach e-e Art h hört (wie z.B. bei dem t in 7a/)(fcjf££ #)'&&*%% (ein behauchtes p, t, k Äi*H#W p.t.k) || hierzu (MOl) Be*hau*chung die-, nurSg(Hm*9X) be.hau.en; behaute, hat behaueni EJCÄÜf) erw. (m/r erw.) 5. ein Material durch Hauen bes mit Hammer u. Meißel so verändern, dass es e-e bestimmte Form bekommt ft.ft. ff.BM.JBff A3: e-n Marmorblock b.ttix&&^*m&äLm be.haup.ten; behauptete, hat behauptet; [W]
Behauptung 246 (&&) 1. etw. b. etw. . das nicht bewiesen ist, mit Bestimmtheit für wahr od. richtig erklären (fta*.gffc. j**ffc: Er behauptet, gestern krank gewesen zu sein ffe/** Ifc Hfc ?c tö f; Seine Frau behauptet. er sei nicht zu Hause/dass er n/chf zw Hause sei ftfe#-f paffc ffe^ft^; Können Sie auch beweisen, was Sie da fcefiflMp^n?ftfi5l6ftllKÄÜ*.«f»r^W ^ff^uH^: T7 2. efiv. 5. etw. erfolgreich verteidigen, bes indem man überzeugende Argumente anführt od. gute Leistungen erbringt '£#, *f#>. ftHt (seinen Standpunkt, seine Stellung b.^öfiM^^,|^ttHüMife ist): Der Spieler konnte seinen Platz in der Nationalmannschaft b. &&i£#jMfö#GHt ä ü &S£l&4'6<JföÄ; [E] (fi#) 3. a/cn 5. Widerstände überwinden u. sich Respekt verschaffen $ ft tt. « tt. fl ft. tö tts £r konnte sich als Neuling in der Firma (seinen Kollegen gegenüber) nur schwer b. &/£pJ£. sich gegen j-n In etw. ( Dat zifc) ö. gegen e-n sportlichen Gegner/in e-m sportlichen Wettkampf siegencitH^Ätt.tt&CXf-T-) Be.haup.tung die; -. -en; e-e Aussage od. Erklärung, in der etw. behauptet (1) wird kft.ff&.ifc»r.lALfö<e-e B. aufstellen, widerlegen, zurücknehmen f8.4i.fiu.ilfcHIi£Är> Be.hau.sung die ; -. -en ; oft pej HTM JEJ; ein Zimmer od. e-c Wohnung tt££.f£#r < e-c ärmliche B. föfiftMtttö) be. heben; behob, hat behoben-, [VF] ( £ #j > efMf. 5. etw. Unangenehmes od. Störendes beseitigen jfiBfc.#Bfc<e-n Schaden, e-n Fehler, e-e Bildstörung b.*|ft«*,»ÖS,ffl*^«> I Behälter und GefflBe der Karton die Büchse / die Dose Ml-, "ff das Fass / die Tonne m die Packung / die Tüte das Paket das Fass die Plastiktüte die Packung
247 behindern hierzu (fä%) Be.he.bung die ; nur Sg(l\}\\%. *> be.hei.ma.tet Adj(j&); nicht adv ( ^frttifi); Irgendwo b. aeln aus e-m bestimmten Ort od. Land stammen fch^.T•-.*£#•••.!#7*^ •••: Beethoven war in der Nähe von Bonn b. W*#M* £&*»£**; Der Koalabär ist in Australien b. ««JÄBi^-FÄ;*:«* ' ► He/- mar be.hel.zen, beheizte, hat beheizt; [W]<Ätt> er*, (m/f erw.) 5. ein Gebäude od. e-n Raum mit e-r Heizung warm machen #[&. ttWW.»•••«• II /ii>rzi<(**fc) Be.hel-zung die; n«rSg(Rffii£&); be.heiz.bar yUjf(Jfc) Be.helf oVr( -(*)s. -e; mst 5g(*ffl*ft); e-e Maßnahme, die ein Problem für e-e relativ kurze Zeit (aber nicht endgültig) löst iffcfrtfö fit.ttüteir.fiÄ*fc ^ Provisorium || K-(£ -fr): Behelfe-, -ausfahrt, -brücke, -quartier || -K(*£>: Atof- bo.hei.fen. sich; behilft sich, behalf sich, hat sich beholfen, E](fi#) 1. «/c/i (Dar . fö) mit etw./Irgendwie b. sich mit etw. Einfachem od. Provisorischem helfen, weil nichts Besseres vorhanden ist( JH —/&£#?/ Ä)*fft. Ötft.JSft: >4/s der 5rrom ausfiel, mussten wir uns mit Kerzen b. ^fcrteÖWtö. Äfnt«*»*ffl*Ä&a 2. sich (Akk rate > o/ine j-n/etw. b. allein/ohne etw. in e-r (oft schwierigen) Situation zurechtkommen («»*•••*»T7» 6 JÄ>ttfrt« sich im Winter ohne Heizung b. müssen ^^^ftR^Ätti WÄ be.helfs.mä.ßlg Adj(fö); als Ersatz od. Behelf dienend ö ft W, tf H* M. i|fc irt W «» provisorisch <e-e Unterkunft ft#f,fä#;££b> be.hel.li.gen; behelligte, hat behelligt; EU <&"*> hn (mit etw.) b. geschr[ }$]$ j-n dadurch stören od. belästigen, dass man ihn (ständig) um Rat, Auskunft usw bittet (Jfl ->JfcÄ. fftt.fr« <j-n mit Fragen, seinen Sorgen b. ffl|5|*.fflgöWtJt*<fi'üo ffttÄA): Es ruf mir /eid , dass ic/i 5ie am Sonntag mit meinen Problemen behellige *f^£.ffc#£JW **|5)Ä*fftt«HI fcwrziK*^.) Be.hel.ll- gung die be.hen.de[ h] Adj(B); f behende be.her.ber.gen; beherbergte, hat beherbergt; EK&tt) fn 5. j-n als Gast haben u. ihm Unterkunft geben B-tt«,»-««tttt.H« || hierzu (Wl&) Be.her.ber.gung die-, nur Sg be.herr.sehen; beherrschte, hat beherrscht; ff!D<Ä*> 1. l-n/etw. b. (als Herrscher) Macht. Kontrolle über j-n/etw. haben, ausüben &#r,£iM (ein Gebiet, ein Volk b.» »(fi*)-t*K,lt»AR) 2. erw. beherrscht j-n/etw. etw. übt e-n starken Einfluss auf j-n/etw. aus ( m ft £ i§) £ R. ± * ^ etw. dominiert j-n/etw. : Die Sehnsucht nach ihr beherrscht sein ganzes Denken #ttö<J&;$:£K **M£»Ä«3. \-nletw. b. j-n/etw. unter Kontrolle haben £föft,£&iF, Att». 5f> beherrschten ihre Gegner zu jedem Zeitpunkt des Spiels Mn&&mtä&^tfMm&M& f *t f 4. etw. b. seine (msr heftigen) Emotionen. Äußerungen (oft mit großer Anstrengung) zurückhalten £ fäj. flp $Ü ^ unterdrücken seinen Zorn, seine Leidenschaften b. #fftft dfätft&.äciMÄtt) 5. etw. beherrscht etw. etw. ist charakteristisch für etw. (ftftüS) te- — M 1# .6 < # fiE. 1# fe > •. //elcf i* beherrscht seinen Alltag ff:ff:»»*»«**ftW«fff.; Büsche u. Bäume beherrschen die Landschaft **|nff*JiJ&fflÄ*W*fe 6. erw. 5. etw. so gut gelernt haben, dass man es ohne Fehler od. Schwierigkeiten anwenden od. gebrauchen kann Hi,f8(e-e Kunst, e-e Technik, ein Musikinstrument, ein Fach (perfekt) b.(|ftÄJ&)*«l-nÄ*.-nft*.- f+fcfö.—H £\>lk>: Seine Sc/iivesrer beherrscht drei Fremdsprachen ffcWfife(MH*)*a f ^H *H8; El(fi#) 7. e/c/i 5. ä* b. (4) (sich gut/nicht b. können fKffi&fttt äB.#7&M A£ ^flß&f&IN £>: Er musste sich sehr b. . um ihm keine Ohrfeige zu geben ffe^^^^^j be. herrscht 1. Partizip Perfekt (Ü&ftfä); t beherrschen 2. Ad)(%); drückt aus. dass der Betreffende seine Emotionen, Äußerungen unter Kontrolle hält £fWW*fälf M.fÄffiM: Durch sein beherrschtes Auftreten hat er sich viele Freunde geschaffen ftfeßT& Be.herr.schung die ; -; nur Sg( KAi$Jfc) 1. das Beherrschen (1) e-s Volkes o./Ü.&tö2. das Beherrschen (3) des Gegners od. e-r Situation ßfäft, £tt& 3. das Beherrschen (4) seiner eigenen heftigen Gefühle #fä, äM<die B. verlieren *icÖ*i> II -K<*£)s Se/baf-4. das Beherrschen (6) e-r Technik, e-s Musikinstruments, e-r Sprache o. Ä .'!£&, fj| acta«*,*»,«*;?*) be.her.zl.geri; beherzigte, hat beherzigt; \VT\ (&VJ) etw.b. sich in seinem Handeln nach etw. richten JE-«ieft^.*ie.i»J^ ^ befolgen (j-s Worte. Ratschlag, Warnung b. *£!£ *A«rtS,*ft,ft» II *i>ra<<*£> Be.her.zl- gung die , nur Sg( Rffl#*> be.herzt Adjii&)i geschr[W ^ mutig, tapfer <ein Vorgehen, ein Verhalten ?t#Mt2j> II Ju*rzu(X£) Be.herzt.helt die-. nurSgiP.m **> be.hilf.lieh Adj(fö); nicht advi^ftftfä); mst in'i^KT hm (bei etw.) b. sein geschr[#]; j-m helfen, etw. zu tun ffflft.fß-• Wtt« e-m Freund beim Aufräumen b. sein ffBöflfl&fJ'fi <*JDJ*|5! be.hin.dern; behinderte, hat behindert; [ED (Ä*> 1. fn (bei etw.) b. j-n, der etw. tun möchte, dabei stören ttfW. Ifi*l( &A): Der Ring behinderte sie bei der Arbeit, also nahm sie ihn ab i&mtt)ti*täT.ft'EUt*M 'EÄT^T 2. etw. b. e-e negative, störende
behindert 248 Wirkung auf etw. haben föffil♦!&#(&*)<den Verkehr, die Sicht, den Verlauf e-s Spiels be. hi n. dert 1. Partizip Perfekt ( ii £ # is]); f behindern 2. Adj(fc); nicht advi^ftftfä)-. mit e-r Behinderung (2)^*|&6<j.#ifclfctfJ. # «fcfi^W (geistig, körperlich b. ?fflt#*fi*tt.*f )&{*Ä£&<J>: e/'n behindertes Kind haben ff -■ ^«««W^Ä I' -K(«^): 0e/i-. körper-, eeh- Be.hin.der.te der/die % -n , -n ; j-d, der e-e Behinderung (2) hat #&£,#& A (ein geistig, körperlich Behinderter WfÄ#fcfö:&.#Jft tt*l&#> II K-(££): Behinderten-, -aue- weis, -«porf ii -K ( £ £•): Ge/>-, Körper-. Seh- || NB(&*>: ein Behinderter i der Behinderte ; den, dem, des Behinderten \\ hierzu (flS^O be • hi n • der • ten • ge. recht Ad) (#> Be.hin.de.rung die; * -en 1. das Behindern (1,2): Die falsch geparkten Autos sind e-e B. für den Verkehr *£#&* ^££iÄM»6l 2. nur Sg ( H ffl # Ifc); ein ernsthafter körperlicher od. geistiger Defekt, den j-d von Geburt an od. aufgrund e-s Unfalls, e-r Verletzung od. e-r Krankheit hat &(*#&, Be.hör.de die, -, -n 1. eine von mehreren zentralen od. örtlichen Institutionen, die von Staat, Kommunen od. Kirchen damit beauftragt werden, bestimmte administrative od. gerichtliche Aufgaben durchzuführen If^"» ^J^^ftaj(; ** Amt: Wenn man ein Haus bauen will, muss man sich bei der zuständigen B. die Genehmigung holen SÄA*«»?«,^«!*»^»^!»««* II -K (&£-): Bauauf eichte-, Verwaltung^ 2. das Gebäude, in dem e-e B. (1) ist ^Ä,frÄ*LX: WftÄ*«: auf e-r B. sein £fTÄ0l*(ZflO zu <j£JS)1. be.hord.lich j4dy (j£); nur attr od a<iv(Rft:sgiSatt*) be.hü.ten; behütete, hat behütet; S5](Ä&) f-n/etw. (vorj-m/etw.) b. gesc/ir[#]; auf j-n/etw. mit großer Aufmerksamkeit achten, um ihn/es bes vor Gefahr od. Schaden zu schützen «#.»£»<«;£*«•••) ^ j-n/etw. vor etw. bewahren- y'-n vor Unheil b.&|P£ Afeil£#l<*#) II ID [»] (Gott) behütet vera/fend [ÄMB]i verwendet, um zu betonen, dass man etw. ablehnt od. für zu schwierig od. gefährlich hält(ffl*&Äfä&j£iA#£fe& M)^F»ife^!: „Willst du wirklich den Berg besteigenr - „(Gott) behüte! " -ftÄAMBJfe ±ai*?w— ---**r be.hut.aam Adj(&)i sehr vorsichtig /NOto.JÜ 3Jft.iI«M: ein Kind b. behandeln /J^fcJlJI ÄÄM* —'Nh* II hierzu (&%.) Be.hut.eam- keit diet nur Sg(HflHMK) bei Präp(ft); mit Daf(£R!Hte) 1. verwendet "zur Bezeichnung der räumlichen Nähe zu j-m/etw. (£^£|5JiftAb) ft-Wifi.»«£•««£•« — i£# ^ in der Nähe von: Der /Cios/c isr direkt 'gleich beim ( = bei dem) Bahnhof & «**«***«; Versailles liegt bei Paris K ft##EI*Wtfr» VVir treffen uns beim Rathaus ftfflftrtiRJTWififflil 2. verwendet, um auszudrücken, dass sich j-d/etw. an e-m bestimmten Ort, msr in j-s Wohnung od. Heimat befindete*MÄ»)Ä-»M.«•••** aJt^?^: bei j-m wohnen, übernachten, e-e Party feiern ftÄA*ltt.a«.#m*£i Bei i/ir zw Hause steht ein Klavier &Jtt3fcIlW—3£ ftj5£» Was giär es bei euch Ziewre zw essen ffcff] flßM^^*ff+£"Ji£6<J?; bei uns in Deutschland. .. & ffcfn & PI •• 3. verwendet, um auszudrücken, dass man mit e-r Person e-e bestimmte berufliche od. geschäftliche Verbindung hat(**J3«A«*Uk«*#±M* jfc)&—4t(ü5tL): bei e-m Arzt in Behandlung sein {£f££H5Jltä?7i beim Bäcker einkaufen &fl&fe#(ffite)fPM#**J; bei j-m in die Lehre gehen 6ÄA*.1S**.»AXA4. verwendet in Verbindung bes mit Institutionen od. Firmen, um anzuzeigen, dass man mit ihnen etw. zu tun hat(^-5#Lfaj££^JW£)& •• T.ft--.iMf: bei der Post, bei der Bahn arbei - Jen ft»Ä,ft#*»±Xffi bei e-r Firma, bei e-r Zeitung, beim Fernsehen beschäftigt sein #&ffj.«#tt.£*«ftlft:i ein Konro bei der Bank eröffnen &&?rJF — -t**/* 5. in e-m Werk von, in den Werken vont^'-'ö^^pf^cf^ &)if: Dieses Zitat habe ich bei Schiller gelesen &&$\ £&tEfömMmft*mm& B. verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. inmitten von od. zwischen anderen Personen/ Sachen vorhanden bzw. anwesend ist &••• (A/ÄD* ^ unter (5): Bei den Verletzten war auch sein Bruder &£05#tt*tfeWffeMJTLifc; Bei den Sachen des Toten befanden sich e-e Uhr u . e-e Geldbörse ftfc#fi9it»+3f--Hafa —^^fe 7. mit j-m zusammen fn] ££•& — #*: bei y-m im Aufo sitzen &ft$m^&£A #Ü; Er war die ganze Zeit über bei seiner kranken Mutter {fe£ffBtHM&fe£JNMtt* Jr&ft&ft) 8. bei eich verwendet, um auszudrücken, dass j-d etw. mit sich trägt £#±, Ä#iÜ.BS#: kein Geld bei sich haben M&& #tft, e-e Waffe bei sich tragen &£«$&** 9. verwendet in Verbindung bes mit Verben des Greifens, um auszudrücken, dass j-d/ein Tier j-n/ein Tier an e-m bestimmten (Körper)Teil festhält (i|JIL**aiMUflB*.* 75*fHtt£A/iä«WJft<*W-*#)^ an: j-n bei der Hand nehmen & («, fö) *X A M ■¥■ 10. verwendet zur Bezeichnung e-s Zeitpunktes (**»t») ft—B*|R, bei Beginn/Ende des Konzerts £ # ft & 7f tt/lft * *h bei Dämmerung / Tagesanbruch fEinbruch der Dunkelheit &**(*&/mm/*9B1kta*t* 11. drückt aus, dass e-e Handlung gerade abläuft ( £^ fr 2/ iE ftätf¥)Ä — H*: beider Durchsicht seiner Papiere ^töltAWEEfWi beim Mittagessen sein iE&flfc^Fttt 12. verwendet, um die Begleitumstände od. Bedingun-
249 beide gen e-r Handlung, e-s Ereignisses usw an- ^T.ISftJ: Bei schönem Wetter machen wir morgen e-e Radtour an***«?. £0191^*16 fr ££M#£13. verwendet, um den Hintergrund e-s Ereignisses, e-r Handlung o. Ä. zu bezeichnen ^^fr^tfJiyjOft-'-B}: bei e-m Erdbeben, e-m Unfall verletzt werden &itfeJR&}, #.1ffÄfcrf,'£#j; Er hat sich beim Sport das Bein gebrochen ffe&is^jfrtJElffitffl&r 7 14. verwendet, um auszudrücken, dass etw. die Voraussetzung für etw. anderes isU^TKff*/ WIMDft-*»T.*Ä: Bei e-r monatlichen Belastung von $00 Euro wirst du deine Schulden bald abbezahlt haben & —'M ftfftiä 300 ttriMtt&T.»*«««*«* 15. verwendet, um den Grund für etw. anzugeben(&tk$jJi M/Jr*^) S >;. & T: Bei seinem Lebenswandel musste er ja krank werden] ftfe&Ttr.f£$f$l:W ^Wfefäftt!; ßei deinem Gehalt könntest du mich ruhig zum Essen einladen! <fc#Ä££X K«£öTia*4>:*:fiiMIÄife«! 16. verwendet, um auszudrücken, dass j-d etw. e-e bestimmte Eigenschaft hat od. in e-m bestimmten Zustand ist( &tt; A ÄWÄft^tt ^£fcTÄ##&): ßei meinem Auto muss etwas mit der Bremse nicht in Ordnung sein ffc ttiH$.-fcmmtt&%m 17. was j-n/etw. betrifft, in Bezug auf j-n/etw. (^^ÄA/I^I #£): Er hat kein Glück bei den Frauen ffefg £Afr£i!8fr*fii: Unpünktlichkeit? - So Mwgibf « bei ihm nicht! ö&frf *? ffe»f *£&#M! (**«* r «***!> 18. drückt aus, dass etw. ( bes e-e innere Haltung) zwar vorhanden ist, aber in e-r bestimmten Situation von e-m anderen Gefühl überwogen wird(^£#rt'k&teM&#&.m £S-#«tt£7±I*l)^fc,a& ^ trotz: Bei aller Liebe, aber so was kann ich nicht akzeptieren M&-hft»£.m£&ft'£e§a*§i& 3£; Bei allem Verständnis für deine Launen - aber diesmal gehst du zu weit! fi^Kj^M bei- im Wrb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv (te&iüm.ZLmX*T# •««*■) 1 Die Verben mit bei- werden nach folgendem Muster gebildet ( bei-#j Ä W * 5$ in T): beifügen - fügte bei - beigefügt bei- drückt aus, dass etw. zu etw. anderem hinzukommt od. bei ihm dabei ist(^jFW±. »A.**D.lMl> ** hinzu-, (efw. (Dat =fa)) etw. beilegen-. Sie legte den Bewerbungsunterlagen ein Foto bei ftfe& #JMtn+m±T-1lkMft ^ Sie legte ein Foto zu/mit den anderen Unterlagen in den Umschlag ebenso(fnJ^i^W): (etw. (Dat Htt>> etw. beifügen, (etw. (Dat =*)) etw. beigeben, (etw. (Dat Hfe)) etw. beiheften, etw. liegt (etw. (Dat = *>) bei, (etw. (Dat H ♦&)) etw. beimischen bei.be.hauten; behält bei, behielt bei, hat beibehalten-, ffHCÄtt) etw. b. etw. (be- wusst) nicht ändern, bei etw. bleiben {£#. i^ffl <— ändern, aufgeben <etw. unverändert b.«flrlMfc*£i e-e Gewohnheit b.##-#^ tR): Die Regierung behielt ihren bisherigen politischen Kurs bei ft/fr&ftifk—IWW^ ft || hierzu(Ä*fc) Bei*be*hai*tung di>» nur Sg(Kffl*Ä) BeJ.blatt das ^ Beilage (1) Bel.boot das» ein kleines Boot, das auf Schiffen mitgeführt wird u. bes dazu dient, Personen od. Güter an Land zu bringen |ß& **.'M!*£**«ffi*<das B. herablassen, hochhieven 4eflMfc'HKRT,ffi£ > bel.brin.gen (^ar) g*5pr[ a]i E](Ä») 1. fm efw. 5. ^ j-n etw. lehren: j-m Anstand, das Schreiben, das Tanzen, das Windsurfen . o7e Grundregeln der Grammatik b. ffcjfc b. j-m e-e Nachricht, die für ihn unangenehm od. traurig ist, mitteilen od. klar machen ft».|&]-«W,»»*(^»«W»«) <j-m etw. schonend b. 0fe W «■ tt « A £ »>: VVie so//fe er i/ir nur fr., dass er e-e andere Beich.te rfie, -, -n 1. e-e religiöse Handlung, bei der der Gläubige (im Beichtstuhl od. mit anderen im Gebet) seine Sünden bekennt tftfc,ftfH<zur B. gehen £tf«, die B. ablegen, hören ÄRtfÄ.iWtfUDi Der Pfarrer nahm dem Kranken die B. ab ft±9f8l£iAttl tf« (= hörte die B. an) || K-(££): Beicht-, -gehelmnls 2. oft iron #Mä]i ein Geständnis, das man j-m macht, mst weil man ein schlechtes Gewissen hat JflA,£ft beich.ten, beichtete, hat gebeichtet; WUTUR W/^Ätt) 1. (fm) (efiv.) 5. seine Sünden während e-r Beichte bekennen (|pj—)tfÄ.f£ ff< seine Sünden b. fälP, ff 1« £ B M^Pä« b. gehen £tfÄ>» EKä*) 2. (fm) etw. b. j-m mitteilen, dass man etw. Verbotenes od. Schlimmes getan hat, mst weil man ein schlechtes Gewissen haUfi—)JBö.£ft: /c/i muss dir b. , dass ic/i viel Geld beim Pokern verloren habe «#«fi#Ää.Ättmh«8**17 Beicht.stuhl der, KATH[^£]i e-e Art Kabine aus Holz, in der j-d e-m Priester seine Sünden beichtet ffil,^M Beicht.va.ter derx mst Sg, KATH (£ffij£|fc) I^±l; ein Priester, bei dem j-d beichtet qjf bei.de Pronomen(ft) (P/(£)) 1. unbetont, ( mst) in Verbindung mit e-m Artikel od Pronomen(#m#, £i*Sftrtfttil&AJ) i verwendet* um zwei Personen, Sachen od. Vorgänge zusammenfassend zu nennen, die der Sprecher als bekannt voraussetzt. Der Gegensatz zu nur einer der genannten Personen usw wird dabei nicht betont (neutrale Aussage) (H^e &*£,<&*««) WA. M'Nra f£: Meine beiden Töchter sind bereits ver-
beiderlei 250 heiratet ffc6fflyhi:JLü*Sli&; Jeder der beiden/ von (den) beiden hat ein eigenes Auto ftfefH ffi£fl*f-»iaaMft$2. betont, ohne Artikel od Pronomen(Jjrä.^^xäisläcftiiiJ)» verwendet, um sich auf zwei Personen. Sachen od. Vorgänge gleichzeitig zu beziehen, wobei der Gegensatz zu nur einer dieser Personen usw betont wird( |£/Kf^ö^ÄiW)ffiA. W ^.XX^fCäP): Meine Töchter sind b. verheiratet (nicht nur eine Tochtenffcftj^'h&JLflBii SiHK^FHJl — ^h&JL); Zwei meiner Freunde hatten e-n Unfall, beiden aber geht es gut ffc flt# )L; Ich würde am liebsten auf beide Partys gehen 9L&$tWj^m%&£;£))U Gestern u. vorgestern habe ich bei dir angerufen. aber b. Mal(e) warst du nicht zu Hanse B£ NBcttÄ): a) beide verwendet man wie ein attributives Adj. ( beide Kinder) od. wie ein Subst. (Beide haben gesagt,...).( beide nf Wffltt££i&ttttJMJ£$i*J (beide Kinder jBj^/h &) j£#fflft£ tö ( Beide haben gesagt. ... ftfeff] WAiÄÜ-)); b) t beides bei.der.le! Adj (J&); nur attr, indeklinabel, ~nicht adv(Rft"ffi».M»**.*ffc#»>; verwendet, um beide Arten der genannten Sache zu bezeichnen #i#,P*ifö. #i3£: Menschen b. Geschlechts %Z,mWftmM\ bei.der.sei.tIg Adj(j&)i nur attr od adv(P^Y\r- ~j£i§ 3c # il*); (von zwei Personen Sachen) sowohl die eine als auch die andere betreffend &Xto>Ktäto,föfrto*Mmto*mmtö,mmM (sich in beiderseitigem Einverständnis, Interesse trennen &#;frfä;t. *J7XK//M*»J£#f (#Ä)>: c-e Angelegenheit zur beiderseitigen Zufriedenheit regeln ««ttfll&Wffiftä'ffiS beiderseits1 Präp(ft)x mit Gen ( £Knlfc); auf beiden Seiten ft-WWa.ft"'WW*: b. des Flusses. des Weges, der Grenze &ffl(?I) WPBia,ftiBJBrPB|«|.fta#WW«l- NB(ftÄ): auch adverbiell verwendet mit von (tfc »f ^ von gföfttttg): b. von dem Grundstück & bei. der. sei ts2 >4dv(giJ); bei beiden Personen Hbd. Parteien XJCfr.^töL £• gab *s Missverständnisse Mjjm£i%tß bei.des Pronomen(ft) (Sg Neutrum ^$fc,4»#) 1. mst unbetont (£##**>; verwendet, um zwei verschiedenartige Sachen, Vorgänge o./i. zusammenfassend zu nennen, die der Sprecher als bekannt voraussetzt. Der Gegensatz zu nur einer der genannten Sachen usw wird dabei nicht be- tont<**eÄ**,fi*aÄ>W#.W*.W«': B. ist zwar sehr schön , aber leider zu teuer fltfff amM««**<##).fl*öJ#**7 2. betont (Wi\M)i verwendet, um sich auf zwei verschiedenartige Sachen, Vorgänge o. Ä. gleichzeitig zu beziehen, wobei der Gegensatz zu nur einer der genannten Sachen usw betont wird(^^(^B^Äil!)M#,M^,ffi#(IP): Er kann b. - Klavier u. Gitarre spielen (nicht nur das eino^ff^i^flfe W#ffcifl£ $( ^ RfiÄ+—#> J & Aar ein neues Auto u . e-e neue Wohnung - mit beidem ist er sehr zufrieden ftfeW-tt*rtt£#l-£fcfftJ£ m& ftMMBffi* I. NB(ttt): i) beides wird wie ein Subst. verwendet (beides njLU{|l£tä — fö ttffl) (fl. isr senrscnön Hft£19IMRatX)i b) * 5e/de beid.hän.dlg Adj(B): nur attr od adv(Pftfe TftsMfti§)i mit beiden Händen JR^W.fflÄ-T- W «--» einhändig bel.dre.hen (hat) E1<*Ä*) etw. dreht bei NAUT Ifämii ein Schiff verlangsamt die Fahrt u. ändert die Richtung(&ft-* ££) £j£ beld.sei.tig Adj(fö)i nur attr od adv(Piftfe\*[ sfcttifi); auf beiden Seiten W&M. Ä3ftfJ,lL>tä ftj.WIWM «5 beiderseitig — einseitig: 6. gelähmt sein ^ffl!J£& bel.ei.nan.der y4dv(g(J); eine Person/Sache neben der anderen, zu e-r Gruppe vereinigt •'Mfcff -1^.ft--&. löj ^* zusammen, beisammen: Zu Weihnachten ist die ganze Familie fc.£ä§1*£*£-Ä I! ID [jg] fli/f schlecht b. sein gespr [ p ]; in gutem / schlechtem ( gesundheitlichem ) Zustand sein fcmtt&Ü £.;nicht (mehr) ganz/recht b. sein gespr [p];ein bisschen verrückt sein bei*ei.nan.d«r- mit Verb* betont u. trennbar, begrenzt produktiv ( -tj so isj j£ JÜ, föi«J?T PS); Die Verben mit beieinander werden nach folgendem Muster gebildet ( beieinander-^i^WÄ^iö F): beieinanderliegen - lagen beieinander - beieinandergelegen beieinander- drückt aus, dass zwei od. mehr Personen, Dinge o.Ä. zusammen sind, eine eines mit der/dem anderen ist (^^ä:— fi.#W.^ft.Ä0)^ beisammen-, zusammen- ; (Personen A> sitzen beieinander: Sie saßen gemütlich beieinander u. unterhielten sich MH * * Ä * 4 - « » * ** Sie saßen alle zusammen u. unterhielten sich ebenso (faj 2S i*1 W): < Personen A > bleiben beieinander, f-n etw. (Kollekt od PI &£& HWi) beieinanderhalten; <mst Dinge £ffl#j liegen beieinander, (Personen, Dinge A.#!> stehen beieinander bel.el.nan.der.ha.ben (hat) S5](£&> 1. etw. (Kollekt od PI ft£»ftXft) b. etw. (geordnet u.) gesammelt haben J|fr---*lJI(iBc*.i|fcl&) tt *. « » Ä * < seine Gedanken, seine Siebensachen b.«öaWÄ«atfJ7**.«Öö das Motorrad schon beieinander ( = gespart) ?**«fi«»»T«»ft *W«T? 2. se/ne ( fünf) Sinne ( noch ) b. gespr [ P ]; vernünftig denken können 3*?Ä(Ä)iE1[f.2W JI& II ID [i$]msr £{£ Du /war (sie) wohl nicht (mehr) alle beieinander! gespr[p]; du
251 beiläufig bist wohl verrückt! ffcttftWtf*£#"£! Bei.fah.rer der; 1. j-d, der in e-m Auto vorn "heben dem Fahrer sitzt ^£f?J0t#ö<jlfe4-A II K-(£ £): Beifahrer-, -sitz 2. j-d, der (beruflich) neben dem Fahrer e-s Last- od. Rennwagens sitzt, um bestimmte Aufgaben zuerfüllen(Ämn^äJc#^M)-nJ^LB')f-.B«J^^l. #J3i$ II hierzu(fö±) Bei.fah.re.rin die Bei.fall derx -(e)s% nur SgiRmQft) 1 ^ Applaus (geringer, lauter, tosender B.fä'>tfj. «^.f^i^t^'; B. klatschen &*; viel B. bekommen, ernten *##], &fö#£*:/&> K-(Ä^): Beifalls-, -ruf 2. e-e sehr positive Beurteilung bes e-r Ansicht, Entscheidung od. Leistung(#$«&, &&«£$]&) W»Ä,#|ii],# ifrafüretw.) B. ernten *JH#(*t£&)fM3]; etw. findet (j-s) B. £*W$iJ(£AM)#|s|>3. B. belachend Zustimmung erwartend: B heischend um sich blicken JRftlMffl,Äl?$WriJ bei.fall.hei.sehend t Beifall (3) bei.fal.lig Ad] (W>)\ < ein Kopfnicken, ein Xächeln ,&&.&3£> so. dass sie Zustimmung od. Anerkennung zeigen WlH]ö<j.#i#tfj. W#tfJ «s zustimmend Bei.falls.stürm <ter; msr P/(£/tiH&); sehr starker, begeisterter Beifall £HFft$#Jl|£/** ^ Ovation bei.fü.gen (hat) \VT}(&^i) (etw. (Dat Ifä)) etw. b. etw. zu etw. anderem hinzutun ßfj A»W± ^ beigeben, beilegen: e-m Brief ein Fotob.&iH*W±.-ft:Wft Bei.fü.gung die* -, -en 1. nwr Sg < Kffi^UO ; "aas Beifügen 2. LING [i/il ^ Attribut Bei.ga.be die 1. etw., das man zusätzlich zu "e-r Sache (gratis) bekommt Ift Jni &, 8s im #J: Beim Kauf seiner neuen Brille bekam er ein Etui als B. £X**Wtf,ftüE»«»M->hJt-f II -K(££): Graf/s-2. nurSg, geschr(Rm%- <fc)[4*]; das Beigeben bes von Gewürzen Jju ±(Ä(fciSi): unfer B. von ein wenig Zucker Jji] beige LP^d(^i§) be:J, affr(£i£) 'be^a] Adj (W>\ von e-r hellen, gelblich braunen Farbe (wie Sand)#feW»#Äfe#J: ein beiges Hemd *&## II NB(&Ä): die attributive Verwendung gehört der gesprochenen Sprache an» um sie zu vermeiden, verwendet man beigefarben(ftfe&m&U&*<*J f*m&^i*)< pT#J beigefarben): e-e beigefarbene Bluse( * bel.ge.ben(/uin SH(£&) 1. ( etw. (Dat . &)) erw. b. etw. zu etw. anderem hinzutut £-)J#jto,WJta : e-m Brief ein Foto b.fr fif+W-ÄIWIt-» de™ Teig ein Ei b.^ffiffi* im-^Ä* E]<*Ä») 2. klein b. gesprlu]x (mst nach e-r Auseinandersetzung) nachgeben, aufgeben, weil man sich unterlegen fühlt iAJ*,iIir.,JaJR Bel.ge.schmack der; nur Sg (Rffl^ft) 1. ein zusätzlicher Geschmack, der mst als störend empfunden wird #*fc,ff Hfcs Bier aus der Dose hat oft e~n metallischen ß.ü3kfl*iPl ##-tö£JIl #i# 2. ein mst unangenehmer Eindruck, den etw. bei j-m hinterlässt(^A ^ttftP!*Ä.Ä£: Die ganze Affäre hatte e-n unangenehmen B. &^*1t*f-*H>A*ttMi#it Bei.heft das 1. ein Heft mit Erläuterungen. Xösungen o. Ä.. das mst zu e-m Buch gehört, aber manchmal auch getrennt von diesem Buch verkauft wird (flft# &*#,&£ 3$ M) I^Mif. Etf-i 2. ein Heft mit Erläuterungen zu e-r CD, Kassette o.ÄAfä bei.hef.ten (hat) [W](&#P {etw. (Dat ^fö)> eh¥. b. etw. an etw. heften IC—^iT(^, ^ *JciT>£-_L: e-r Akte e-e Notiz b .md&&&tt Bei.hil.fe die-. -, n 1. Geld, das man unter bestimmten Voraussetzungen vom Staat bekommt (mst wenn das eigene Geld nicht ausreicht)^IÄ,^fld <B. beantragen, bekommen f^t*. ftfijttflft) ", -K(Ä^): Arbeltalo- aen-. Auablldunga-. Familien- 2. B. (zu erw.) JUR [*£1; das Verhalten, mit dem man j-n dazu ermutigt od. ihm dabei hilft, e-e kriminelle Tat zu planen od. auszuführen Nig, $|X|, ji^flj ( ft }j) < B. zum Mord, zur Flucht fäÄ*A.ä«Äfti (j-m) B. leisten 5*AI»li».£*> Bei.klang der; -(e)si mst Sg(£ffl#«0; etw. . "Bas bei e-r Äußerung o.Ä. mitschwingt od. zu erkennen ist &ftZ1£> nftZM *** Unterton: Seine Worte hatten e-n ironischen B. {& bel.kom.men (ist) [W] ( * Ä W > 1. hm (Irgendwie Imit etw.) b. (durch Reden) Ein- fluss auf j-n ausüben, mst um zu bewirken, dass er sich so verhält, wie man es möchte (W^#^r^/ffl-)X't^.iÄflR<j-m nicht, nur schwer b. (können) ^ffrtttf* *ia*H*XA>: Ihm ist leider nur mit viel Härte beizukommen jt«.*H»t4feKIH&£ 2. er*. (Dar :-;») (Irgendwie/mit etw.) b. ein Problem auf bestimmte Weise lösen(KJl*##Ä/ffl-)5ttW. *f#S ÄffiKÄü *l> ^ etw. bewältigen: Der Umweltverschmutzung ist nur mit strengen Strafen beizukommen JFiStvftRÄffirÄttffl £*tft Bell dast - (e)s, -e; e-e kleine Axt /h#^ II t Abb. unter mHL Axt Bei.la.ge die; -, -n 1. msr ein Werbeprospekt, der in e-e Zeitung od. Zeitschrift gelegt od. geheftet ist Mffl. Jf ffl 2. e-e B. ( zu ef*v.) etw. ( bes Gemüse od. Teigwaren), das man zu e-m Hauptgericht isst K£,fiü#: Als B. zum Steak gab es Reis u Bohnen *f *t&fll£fi&lü^# bei.lau.fig Adj(J&); ohne Steigerung(;£4£&) 1. so geäußert, dass es zufällig od. nebensächlich erscheint W^ftNJfllffto <e-e Bemerkung jftüiL, *¥*, etw. b. erwähnend {*«-T£*> 2. ® [«] ^ ungefähr, circa II zu (£91)1. Bei.lau.flg.kalt die; nur5g(R/3
beilegen 252 bei.le.gen ( hat) [W](&#p 1. etw. ( Dat _•; ♦ft)) ah*, b. etw. zu etw. legen tftA.Jini£ «« beigeben, beifügen: e-m Brief ein Foto b. & ffiT+W—*ÄR>i- 2. efw. b. etw. auf friedliche Weise beenden iWf£, iWJH<e-n Streit b. iffliR'ft #0 || zu ( X^i)2. Bei.le.gung die i nur Sg (Rffl**) bei.lei.be v4tiv (B»J); verwendet, um e-e verneinte Aussage zu verstärken(Jfl3fcJjn$S#/£iä ^ft.ft^f.M* «* wirklich: /c/i bin b. kein Experte, aber das hätte ich auch gewusst 3$ Bei.leid das» -(e)si nur Sg(Rffl#*>i die Worte, die man j-m sagt od. schreibt, um ihm zu zeigen, dass man mit ihm über den Tod e-s Menschen trauert &{$.{$:&<j-m sein aufrichtiges B. aussprechen, bekunden, bezeigen fc£ A***» tt -g #> || K-(Ä^): Belleids-, -besuch, -bezeigung. -karte, -schreiben bei.lie.gen (hat) E](*ÄW> efMf. //egf («ruf. (Dar Hfö>) be/ etw. ist mst bei e-m Schreiben auch dabei (»ffc £ tft) W ( ft fa ü). (ßSffPW± bei.lie.gend 1. Partizip Präsens (ftfrftfö); ♦ belllegen 2. /Uiy J£» mc/ir aaV ( * ffc # ifi >. (ADM) gesc/ir[t*il[^] ^ als Anlage (7), anbei: B. senden wir Ihnen das gewünschte Formular IffittftMmff £0f«M£fe beim Präp mit Artikel CitW^HWft?*) ** bei dem II NB(ffcA): beim kann nicht durch bei dem ersetzt werden (&T& 1f ÖdT. beim ^IBffl bei dem ft*J) a) in festen Wendungen wie # S a£ Jfi i§ +. £fl: e-e Gelegenheit beim Schopf packen «ft&tfll. *Jffl&f 0t; Das geht beim besten Willen nicht i&jfeifeJHlM^ff» b) mit dem substantivierten Infinitiv ££is]fl:#J ^^^4*: y-m beim Kartenspielen zusehen # bel.men.gen; mengte bei, hat beigemengt i (53 <Ä*> (•**• (Dar :*&)) efw. b. (be* beim Kochen) e-e Substanz durch Rühren mit e-r anderen mischen #fn.flfrfn *** beimischen, zusetzen (1): dem Mehl etwas Salz b.&B&fft bei.mes.sen (har) E](Ä*> •***• < ß*f li*> efw. b. glauben, dass etw. wichtig od. bedeutsam ist«iP,»-f.iJlÄ-<«Ä*>» e-r,4n- gelegenheit keine Bedeutung, großen Wert bei.mi.sehen (/ran E](Ä*> •!■*- < ß«* ^-&> efw. b. etw. zu etw. anderem tun u. dann mischen *&£,##!♦ Ä*0 I! hierzu <*£> Bei- ml.schung die Bejn das; -Ce)s, -e 1. einer der beiden Körperteile des Menschen ( bestehend aus Oberschenkel, Unterschenkel u. Fuß), mit denen man läuft, geht od. steht (AM) St (krumme, lange, schlanke, hübsche Beine haben K« ( ? HK), St &, H3B. IK#£; die Beine ausstrecken, spreizen, übereinander- schlagen#H.#JF(Xff)ÄK.«jB-H»> II t /4bb unter BB 50- Mensch 2. einer von zwei, vier od. mehr Körperteilen des Tieres, auf denen es steht od. sich fortbewegt(#j#jß<j) jffi: E-e Spinne hat acht Beine MMc^TA&H 3. eines der dünnen Teile e-s Möbelstücks od. Geräts, auf denen es steht (XA, IfÄftPHh j£P: ein Stuhl, ein Stativ mit drei Beinen H& «Mtt-F.Hftfcll -K(££): Sfunf-, 7/ech- 4. einer der beiden länglichen Teile e-r Hose, die die Beine (1) bedecken WM II -K(Ä^): Hosen- 5. Pl(%) Bei.ner, südd ® <£3> [flf «][«][*] ** Knochen || ID[i£] hm ein B. stellen a) bewirken, dass ein anderer stolpert od. fällt, indem man ihm ein B. (1) in den Weg stellt ftK^ftÄAi b) (durch Intrigen) bewirken, dass j-d scheitert *&£Att*F. «+«aF*A.*W*Ai mit dem linken B. zuerst aufgestanden sein gespr [ P ]; schlecht gelaunt, mürrisch sein £W$te#J6» — 5c^W^J (i*fä>.<fc**#.rara*«i (bereits) mit einem B. Im Grabe stehen gespr [P]; sehr krank sein -£»£#&#£,*f#A±.#tA#Wi «/c/i (Dar -;fö) kelnB. ausreißen gesprTP]» sich (bei e-r Arbeit) nicht mehr Mühe geben als unbedingt nötig 7flMXr —) ^^7» #i£» #&» «//es. was Be/ne bar gespr[P] ^ jedermann; Fm auf die Beine helfen a) j-m, der gestürzt ist. helfen aufzustehen Je(KttM)XAl*8*i b) j-m aus e-r (finanziellen) Notlage helfen ftffli£A$JK«£ftrm*£; wieder auf den Beinen sein gespr [p ]} wieder gesund sein ttXfltJRt T.*£!t7; < msr den ganzen Tag/von früh bis spät e^/M^PJft) au/ den Beinen sein gespr IQ]* sehr lange unterwegs od. aktiv sein tfr#» #t£; s/c/i kaum noch/sich nicht mehr auf den Beinen helfen können vor Müdigkeit, Erschöpfung beinahe zusammenbrechen *#Jl¥iÄ*S*7/*»#t&*Ä*£ *7.»**7.»«Ti erw. steht auf wackeligen / schwachen Beinen etw. ist unsicher od. nicht beweisbar(&ft±i§)»*£/*Ä*£W <e-e These, Behauptung ftM, &K>» m/f ba/<fen Beinen (fest) Im Leben stehen realistisch sein u. sich in jeder Lage zu helfen wissen M&!$ j&,£T; a/cb (Dat Hfe) die Beine vertreten gesprluli spazieren gehen ( bes nachdem man lange gesessen hat)fö3bfä3b(MWl), j£ — ^; msr £ #J efw. bar Beine bekommen/ gekriegt gespr luli etw. ist plötzlich verschwunden od. ist gestohlen worden(*j{££ i§)£fc*£7.*»ffi"Ti7JiS«A»£7; /-m Beine machen gesprl P]; a) j-n fortjagen &£ Afii£.Jt^» b) j-n mit heftigen Worten zu schnellerem Arbeiten antreiben flHEXAffe* "Ftä: */c/? (Dat -;&) (/M flta//i# //? dlan ftüC/r/ La/b afaban gespr [P]? lange stehen u. warten müssen ^^§KlP9MiVr7i #^w. auf die Beine stellen gespr luli etw. Beachtliches leisten, etw. zustande bringen äMttffilR.tfctt $*i au/ eigenen Beinen stehen nicht mehr auf die ( finanzielle) Hilfe anderer ange-
253 beiseitewiesen sein ö £. £ i££it; eich auf die Beine machen gespr[P]; sich auf den Weg machen 2j#,_tlfr,Jg£,#K;£7i mst £m etw. geht In die Beine gespr [ P j a) e-e körperliche Tätigkeit strengt die Beine sehr an(#fft±i|*) m&mm£&&1*Xmi b) etw. hat e-n Rhythmus, der einen zum Tanzen anregte Ujftiig) &mmm*Y>ttm&*%f> die Beine unter den Arm/In die Hand nehmen gespr [ u ] ^ sich beeilen bei. nah Partikel (/\s&); gespr[ u ]; A beinahe bei.na.he. bei.na.he Partikel (/\s£h); betont u. unbetont(S^fP^Äi^) 1. drückt aus, dass etw. (e-e Handlung, ein Ereignis, die Verwirklichung e-s Plans o.Ä.) erst im letzten Moment verhindert wird Jl¥< £: — ,& JL «» fast: /c/i näfte heute schon b. e-n Unfall verursacht ^#£-&£:&-i££Äfc 2. drückt aus, dass die genannte Zahl, Größe, Menge, Qualität usw (noch) nicht ganz erreicht ist £^£,&,i£ *** fast, nahezu: Er ist b. so groß wie sie ffe£^£fH*ft — #Ä; Sz> warteten b. drei Stunden fifefn^ f iftll'h'hflf II NB(ÜJt): in der gesprochenen Sprache wird ( bes in Verbindung mit Zahlenangaben) eher fast verwendete &Pig4M£ÄJiL ^*fc^&$i&i£ffi&t,cröjffl fast): Es ist schon fast drei Uhr J&£ü3B# -1.&7: />• u. /a^r können ein Verb modifizieren, nahezu jedoch nicht (b.ftfast »TWHHEafelÄIU flö nahezu JB^fif): /c/i wäre b./fast gefallen #£ Bei.na.helzu.sam.men.BtoB der; ein Zusammenstoß, der nur knapp vermieden werden konnte Ke-jS«* Bei.na.me der} ein Name, den man j-m/etw. "zusätzlich gibt, um ein bestimmtes charakteristisches Merkmal zu betonen 8»]£,*f^,# «§■: Man hatte dem König den Beinamen „der Tapfere" gegeben Afl»H-ES7a«*#" Bein.am.pu.tier.te der/die; -n , -n , j-d, dem man ein Bein od. beide Beine amputiert hat Ä7KWA II NB(tti): ein Beinamputierter i der Beinamputierte; den, dem, des Beinampu tierten Beln.bruch der % der Bruch e-s Knochens im ^BeinM«J#^f II ID [ig] mst £ m Das Ist (doch) kelnB. /gespr[P]; das ist doch nicht so schlimm ÄSft-4.&W*»ft-£ belin.hal.ten [ba'lin-]; beinhaltet, beinhaltete, hat beinhaltet, E] < Ä * > erw. beinhaltet etw. gescfirttf]» bes etw. Geschriebenes hat etw. zum Inhalt od. bringt etw. zum Ausdrucke »ft±»)(Jt»Ä:Ä:W* H)&#.&3-. *#i Das neue Gesetz beinhaltet e-e Verschärfung der Bestimmungen zum Umweltschutz *ri&*ftrt#afc7*t*F*ttt bein.hart Adj(J&); ohne Steigerung(%&<&) 1. 1>essüdd ® Äflm**] [*]sehr hart £B W»«!»»W: beinhartes Brot £«Mffi&; Der Boden ist b. gefroren ±ifeflS*#£##6<j2. gespr[ p]» bes von Jugendlichen verwendet, um Bewunderung z.ß. für j-s Mut od. Frechheit auszudruckend*^ AJÜi§)äi£M,Ji0 -bei.nig im /Ufy, begrenzt produktiv (föäZfcQ üO.WisfäflR) 1. mit der genannten Zahl von Beinern &s/1SfcMftÄ) ••• &fiiM: einbeinig, zweibeinig, drelbelnlg, mehrbelnlg usw 2. mit der genannten Art von Beinen(&#]MM #£:(£)"Stftt: krummbeinig, kurzbeinig, lang- beinig bei.pflieh.ten; pflichtete bei, hat beigepflichtet-. EK*Ä*> hm/etw. (In etw. (Dat ; ffr)) b. (offen u. deutlich) sagen, dass man mit j-s Meinung einverstanden ist #j&»#|äj a» j-m zustimmen: Ich kann ihm/seinem Vorschlag in allen Punkten b. ÄPTiaÄ^fUSJ Bei.rat der-, -(e)s, Bei.rä.te» mehrere Ver- Ireter von Interessengruppen u. Experten, die e-r Institution zugeordnet sind u. diese zu bestimmten Themen beraten JHfoJgl, &tfö be.ir.ren [ba1 |ir-]? beirrte, hat beirrt; El<& #j) fnb. j-n unsicher machen, sodass er e-n bestimmten Plan nicht mehr ( richtig) ausführen kann {$ & $♦ ft #J J& ^ verunsichern (sich von niemandem, durch nichts b. lassen *ftffifflA.ffffl*BM&*.**ffMA. f«öf*B»ra«) NB(üJt): msf verneint u. in Verbindung mit lassen ( £#$££^#^3 /arcen j£ffl) bei.sam.men/Idv(giJ) ^ beieinander, zusammen (1) bei.sam.men- im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv (ttu&#ji»1.1i:i£#öj'5hfäfö ^ßg)^ zusammen-(l) Bei.sam.men.sein das-, -s; nur Sg( Rffi^ft): ein Treffen (rrtsf in e-m Gasthaus) zwischen Bekannten u. Freunden (oft um etw. zu feiern)(£te;öEtfi/£)ffl*,|l£ <ein fröhliches, gemütliches, geselliges B. jfcJfcW*tf*ftefcK:S:#J Bei.schlaf derx JUR, geschr [fcl[#] ^ Geschlechtsverkehr < den B. ausüben, vollziehen ÄfrttX.Ä£«:**> Bei.sein nur in RfflT /m S. + Gen zJfc/lm B. von/-m gesc/ir[ 15]; während die genannte Person anwesend ist &••• #JbD.itiJS?*&&W1t& T: /m ß. e-5 Notars £&iiEA£«M1t&T; im B. von I der Zeugen &üEAfcB#Wtt&T bei.sei.te Adv (B«J) ms* in £ fl! f Scfierz / Spaßb. verwendet, um auszudrücken, dass man nach einigen scherzhaften Bemerkungen jetzt etw. Ernstes sagen will fjBiEf£ bei.sei.te- im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv (ttÄ3Ji3.£*#*!#.tti3 WPR) Die Verben mit beiseite- werden nach folgendem Muster gebildet (beiseite- $&iäJ6<j ÄÄJPT"): beiseiteschieben - schob beiseite - beiseitegeschoben
beiseitelegen 254 1. beiseite- drückt eine Bewegung zur Seite aus, oft sodass der Weg frei wird (fä -j&, m -a>i /-n beiseitenehmen: Sie nahm ihn beiseite* um mit ihm über den Vorfall zu sprechen (ttfcttttSJ ■iäRtt^ÜfcÄittJÄfi»«1) ** Sie zog ihn zur Seite, um mit ihm allein über den Vorfall zu sprechen ebenso ( |s] £ i*0 M ): hn beiseitedrängen. (Hindernisse |fi>fi#> beiseiteräumen f beiseiteschaffen, f-n etw. beiseiteschieben, beiseitetreten 2. beiseite- drückt aus, dass man sich mit etw. nicht (mehr) beschäftigt, es nicht beachtet oder benutzt ^I^.^Ffttl.if- etw. beiseitelassen: Lassen wir dieses Thema erst einmal beiseite il:ffcfn$fc*ijfcjä>hi£® ^ Wir wollen uns mit diesem Thema jetzt noch nicht beschäftigen ebenso ( |n] % is] ^f ). erw. beiseitelegen. (Einwände, Bedenken tf i#. *f ig beiseiteschieben I beiseitewischen bei. sei. te. legen ( hat) E] < Ä #f > 1. t be/- se/fe- (2) 2. Geld Gfc> (für efMf. > b. Geld für e-n bestimmten Zweck sparen fRtf.JR m*mff -.Geld für ein Moped b. $\W&XftW »«* bei.sej. te.räu.men (/iaf) E](Ä*P 1. f be/- se/fe- (1) 2. |-nb. ewp/i [tÄlij-n ermorden fl#.## ^ beseitigen bei. sei. te. schal, fen (hat) ED < Ä ft > 1- A beiseite- (1) 2. erw. b. etw. (stehlen u. ) heimlich wegbringen, verstecken IU #: Der Manager schaffte ein kleines Vermögen für sich beiseite *$ JI #7 ft d Ä R f —'hÄWr* 3. fnb. ewp/i [JftJiy-n ermorden f #.&& ^ beseitigen (Mitwisser. Zeugen b. T#fcJt*A,i£A> bei.aet.zen (/um EI(Äft)fnb. geschr[#]; e-n Verstorbenen (od. dessen Asche) feierlich ins Grab legen £#.*/••• 3Mr#tL II hier- zu(Wl*£) Bei.set-zung die BeJ.sit.zer der; -s. -; ADM[S£P.]; ein Mitglied e-s Gerichts, e-r Verwaltungsbehörde, des Verwaltungsvorstands e-s Vereins o. Ä., das neben dem Vorsitzenden über Urteile, Beschlüsse usw mitentscheidet Wf^ *«.»*«».#*.!!*•*»•*» H hierzu (*£) Bei.sit.ze.rin die t -, -nen Bei.spiel las} -s. -e; 1. ein B. (für etw.) etw. , das oft aus e-r Anzahl gleichartiger Dinge als typisch herausgegriffen wird, um etw. Charakteristisches zu zeigen, um etw. Abstraktes zu illustrieren od. um e-e Behauptung zu bekräftigen W^, WüF.<ein anschauliches, treffendes B. *.#jö<J.t&^6<)fcl^i ein B. anführen ^—^h^J^» etw. an e-m B./ anhand e-s Beispiels erklären, erläutern, veranschaulichen, zeigen fflflU^f /<SWW^FÄ *.»*• &*•***»! etw. mit Beispielen belegen fflflr? fiE9!X<f> : Diese Passage ist ein gutes B. für den nüchternen Stil Hemingways &^#?>mnwi&tt&mmmMXft&)&ftm mE; Beispiele anführen, um seine These zu untermauern 3*tf}#]^*ifciiF. S ö M*« II K- (££): Beispiel-, -setz 2. j-d od. j-s Verhalten, der/das in irgendeiner Weise vorbildlich u. deshalb wert ist. nachgeahmt zu werden fllfä.&M£.fä#| ^ Vorbild (j-m ein B. sein "geben Ä*AW«#.:fc*Attiä»»! e-m B. folgen ÜflH&#>: &in Mut sollte uns allen ein B sein ffeft«*^i*£^:*:2fW«#3. j-d od. j-s Verhalten, der/das e-e Abschreckung od. Warnung darstellt fö£, £?£. tfj£ (ein abschreckendes B.£#c; etw. ist j-m ein B.£**t*AJI:-'h»*> 4. zurnB. verwendet, um ein B. d) anzukündigen #J£pt Abk m^ z.B.: Viele Tiere, zum B. Elefanten, haben ein sehr gutes Gedächtnis i$ £ 5ÜI 4ft. M toA*.*rra*f«iete;*J ll ID[i£] etw. Ist ohne B. etw. ist in derselben Art od. im selben Ausmaß noch nie dagewesen(£jf£ii£)Jl&# ftWW.^ttWi sich (Dat ~ft) (an/-m/ernr.) ein B. nehmen sein Verhalten an e-r Person/Sache orientieren, die man als Vorbild nimmt *»•••{£*SBW*M*i mit gutem B. vorangehen etw. (Schwieriges) als Erster tun, um so für andere ein Vorbild zu sein VJLSkjfc M bei.spiel ge.bend Adj (J£)5 nicht adv (^fcft ig) ^ vorbildlich || NB(öiÄ): seltener als beispielhaft(tt beispielhaft — üdffl»4>) bei.spiel haft Adj(fö)i (ein Verhalten, Benehmen fr#/.^Jh> so, dass sie als Vorbild od. Ideal gelten können £fäö«j»6Tf£##M «* vorbildlich || hierzu («£) Bei. spiel« haMIg- keitdie; nwrSg(Rfl§#«) bei.spiel los Adj(lfc); noch nie dagewesen, in seiner Art unvergleichlich öW5fc#IW,$fliFW. :fcäTtt$M ^ einzigartig, einmalig bei.spiels hal.ber Adv(®\) ^ zum Beispiel bei.spiels wei.se yldv(BiJ) ^ zum Beispiel bel.sprin.gen (ist) EQ(^\&1fc> fmb. j-m, der in Not ist, (schnell) helfen fi£ffiffl&,fi£ftlft <j-m in der Not. in e-r Gefahr b.fiüfffftW *l*,fö»*M*A> bei.ßen; biss, hat gebissen t E](£&) 1. •**. b. etw. mit den Zähnen kleiner machen, um es essen zu können o£,nft.*J *** kauen-, narres ßror nic/ir b. können »ft^TÄffife 2. /-n ( In etw. ( Akk Kte)) b. j-n mit den Zähnen verletzen #,D£fö: ;-" ins Bein, in den Finger 6.i$I-AMKtfÄ; Er wurde von e-r Giftschlange in den Fuß gebissen 4feW±tt $^r3. etw. In etw. (Akk H1fr) b. mst e-n Stoff mit den Zähnen packen u. daran reißen, sodass ein Loch entsteht &— ±ofc—-f- JH.Hü—«ÄS1: ^^ ^umi /wf ein Loc/i in die Hose des Briefträgers gebissen #j!e*&&fi Wfcl ^tfif-'NH» E2]<Ä»/*Ä»> 4. (ein Insekt feA) beißt (/-#?) ge5pr[P]i ein Insekt sticht in die Haut e-s Menschen u. saugt Blut aus #, PT(ÄA) ^ ein Insekt sticht
255 beitragen (j-n): viele Mücken beißen ft£# fu£A; von Schnakengebissen werden ttA& ftft'fi E] (T-&WI) 5. In etw. (Akk Wfo) b. die Zähne in etw. Essbares drücken, um es zu essen n£ •••flfc.ßft-'-pfcdn ein Brötchen, in e-n Apfel b. i£/höJ&ik. »&##<£> 6. In auf etw. (Akk m fä) b. (beim Essen) etw. unabsichtlich mit den Zähnen verletzen ( &i£lfcffiU't) »£#. 0$0j (sich in/auf die Zunge, die Lippen b.ofclf^- &,&%mm> 7. auf etw. (Akk pt] ffi) b. (während man die Nahrung kaut) auf etw. Hartes treffen «tf<«W#W).#fl-:(«W*W> J (auf e-n Kern, e-n Knochen b. ö£iffö.ii£#. fr&±.> 8. ein Tier beißt nach j-m etw. ein Tier versucht, j-n/etw. mit den Zähnen zu packen, bes um ihn/es zu verletzcn(#j#jft-:£ ift) fa ( #J) ••• °£ i>;: Die Dogge biss nach dem Fremden ttAfaPfit A&£ £ 9. j-m e-m Tier In etw. (Akk IZ4I&) b. j-n/ein Tier irgendwo mit den Zähnen verletzen B£fjF.°£#j: 7*-"» ins Bein, in den Finger fe.«tt*A«I.f-Ä 10. e/n Tier beißt ein Tier neigt dazu. Menschen anzugreifen, um sie mit den Zähnen zu verletzen (#j#!tt£iä)i£A^ ein Tier ist bissig: Vorsicht, dieser Hund beißt! iJi .fr. & & #J »£ A! 11. d/e Flache beißen die Fische lassen sich mit e-r Angel fangen &ufc&i#.±&: Morgens beijien die Fische am besten ^-HÜift $IH:ft12. eh*. be/6r (In etw. ( Dat --:*&)) ein Geruch oder Gas ist/riecht stechend od. 5 ^ etw. brennt (7) in der Nase Rauch -. ein beißender Geruch PfcAWt&fc; Tränengas beißt in den Augen <Kffltt**t:*&AllllJtJffi; El(Sft) 13. etw. beißt sich mit etw.; (Farben o.Ä.m&^) beißen sich gespr [ U]; zwei od. mehr Farben passen nicht zusammen, harmonieren nicht miteinanden#jft:£i&) #: i-i->f-»Ä.^«lid:Ä:«jlk^»Ä.^ffiR: Das Braun der Vorhänge beißt sich mit dem Grün der Tapete «f&WKfe-^fcifcMÄfe*» ilüj; \Vimp\(±AW) 14. j-n beißt es (Irgendwo) südd gesprldjm}[n^ ** j-n juckt, kitzelt es II ID T i)!l n/c/ifs zu b. haben gespr [ p ; nichts zu essen haben, hungern müssen &f| £nTfcÖ<M#&m: "i5f £ffl fr wird (dich) schon nicht (gleich) b. gespr hum [ P ] [ Ä]; du brauchst vor ihm keine Angst zu haben Ä*&(^±)i*A<ffc>M(**#*tAft> I1 ► S/88, b/88/0 bei.ßend 1. Partizip Präsens ( Jü & tt tö); A beißen 2. Adj(fö)x (Ironie. Kritik. Spott iR ÜflJ.ftif. *iÄ> so geäußert od. formuliert, dass sie sehr beleidigend od. verletzend wirken $Mft.£tttt.ftlftft! Bej0.zan.ge <fte 1. e-e Zange, mit der man bes Nägel aus e-m Brett ziehen kann ttf F.4S jffcflf || f Abb. unter ffl& Werkzeug 2. gespr WTPlCß]; e-e Frau, die sich oft (ohne Grund) mit j-m streitet fölB Bei.stand der; -(e)s. Bei.stän.de. 1. nur Sg (K#J3t#), die Hilfe, die man j-m in e-r schwierigen Lage gibt ffiöfc.ftflÜJ.iÄ (j-n um B. bitten iÜ*£AStf:i j-m B. leisten «fl(j& A K-(g£): Beistands-, -pakt, -vertrag 2. JUR [fei; j-d. der bes e-m Angeklagten hilft, indem er seine Interessen vertritt u. ihn berät mph \\ -K(Ä^): Rechts- bei.stehen (hat/südd ® @) [**]!"»]["*] isr) E]<*Ä*> hm (In etw. (Dat Sft)) b. j-m in e-r schwierigen Situation helfen ftfilfj. SflÜJ. £$ ~ j-n im Stich lassen (j-m in der Not, in e-r gefährlichen Situation b. flfflö&W **.fcfö»1*8dTWA> II ► Beistand Bei.stell.tisch der % ein kleiner Tisch, den man bes neben ein Sofa stellt, um z. B. e-e Leselampe daraufzustellen &/L bei.steu.ern (hat) \¥l\( &&)) etw. zu etw. b. < als Einzelner für e-e Gruppe) e-e bestimmte (oft finanzielle) Leistung erbringen, um etw. (gemeinsam Geplantes) zu ermöglichen od. bei e-r gemeinsamen Aktion mitzuwirken *•••»«,«fl&.ftrti»*.«; - {frtftitt: Geld zum Kaufes neuen Autos b. %j & #r fi \- ilJ %k; e-e Wortmeldung zu e-r Diskussion b.fä%2£z&LJ\iTfc bei.stim.men (hat> E](^Ä#P /-m/efiv. b. j-m/j-s Meinung ( bes bei e-r Diskussion) ausdrücklich zustimmen( JMRttifeH't)|Sl£.»j& •••M^ÜiL: e-m Antrag, dem Referenten fr.# ««*.»Ä«ftAW*]tf. Bei.strich der; veraltend [ÄflU]«» Komma Bei.trag der; -(e)s. Bei* trä.ge 1. efnS. ( für erw.) die Summe Geld, die ein Mitglied regelmäßig pro Monat/Jahr bes an e-n Verein od. an e-e Versicherung zahlt od. zahlen muss ^t,tt»,[fl»;i*l^» (seinen B. zahlen, entrichten £$£&>: Er zahlt ;w Euro B. pro Jahr für die Mitgliedschaft im Sportverein fft*S^£M(*W»&£» 30 »tc ' K- ( U £ ) •. Beitrage-, -erhöhung. -pillcht, -rückerstattung, -Zahlung II -K(X£): Ge- werkachatte- . Jahres-. Krankenversicherung»-, Mitglieds-. Monats-. Rentenversicherung»-. Sozialversicherung»-, Unkosten- 2. elnB. (zu etw.) die Leistung od. Mitarbeit, die j-d erbringt, um e-m gemeinsamen Ziel zu dienen Mift(seinen B. zum Umweltschutz leisten *W*ft&#»fN& Mitt; ein entscheidender, wichtiger B. zur Abrüstung, zur Völkerverständigung **&3C.*t#NA&Ö<Jffl£lIftf M*£ttW.**MÄ*> 3. elnB. (zuetw.)/ (über etw. (Akk rajft)) ein Bericht od. ein Aufsatz, die bes für e-e Zeitung. Zeitschrift od. für e-n (wissenschaftlichen) Sammelband geschrieben werden u. ein spezielles Thema behandeln fft#. £#(e-n B. in e-r Zeitschrift abdrucken, veröffentlichen A**±fiJ«,Ä*it*> bei.tra.gen (^af) (t7S(2Mfe/3v&tt> (erw.) zu •hv. b. e-n Beitrag (2) zu e-r Sache leisten, an der mst viele Menschen interessiert sind Ä-ffctÜÄlR (sein(en) Teil zu etw. b. **■* ffcftitifiW-flrÄW): vi>/. wenig, nichts zur
beitragspflichtig 256 Sicherung des Friedens, zum Gelingen e-s Abends b. *t{*.Btt¥.*fÄ&W*J»ffcrtSi*£. - .&]fti$K.£;fciJtittj Louis Pasteur trug viel dazu bei, Bakterien zu erforschen &£&• lü#rfg#.SF bei.trag«.pflieh.tlg Adjilfc)-, (ADM) gescnr[# 511 L B]; verpflichtet, e-n bestimmten Beitrag (1) zu zahlen #a[3f§*j&ftcffiftfihft). #£«*£»({*&**) **M bei.treten cm) [?l](*ä*> etw. ( Dat ;tft) b. Mitglied in e-r Vereinigung od. Organisation werden #jbn./JUA ^ in etw. eintreten +-+ aus etw. austreten <e-r Partei, e-m Verein, der Gewerkschaft b. /jp A'j£. t-frifc. I.£> I n/>rzw(ftfc*fc) Bei.tritt der Bei. werk das; nur 5g(Rtä$ft); etw.. das man zu e-r Sache dazugetan hat. das aber nicht nötig ist u. oft stört &ifo(^)(überflüssiges, schmückendes B.£&ö<j..&38#Jtfonw> bej.woh.nendtao EJc^ifcW) etw. (Dat ■-;#*) b. gescnr[ B'J; bei etw. anwesend sein ;MWK. ^J/ft.föilÖi: e-r feierlichen Zeremonie b. &h\\fk UM* Bei.ze die % -. -n 1. ein flüssiges chemisches Mittel, mit dem bes Holz, oft auch Metalle. Textilien od. Tierhaut behandelt werden tk&M.mtoM.m&mM!kM.Untm*lbn Be/z-. -mittel 2. e-e Flüssigkeit msf aus Wasser. Essig u. Gewürzen, in die man bes rohes Fleisch legt, um es zu würzen flfcfiÄftl. ÜJ*4N-: Steaks in B. einlegen «4--#tt««W?f- bei.zei.ten Adv($\)t veraltend[fä\\\ ■. so früh, dass es für ein bestimmtes Vorhaben od. Ziel günstig od. früh genug ist &ö-m./fcfrtJt& ^ rechtzeitig <b. abreisen, aufstehen förttn «<ÖiÄ> •*!*«*> bei.zen; beizte, hat gebeizt; E(Ä») etw. b. mst Holz mit Beize behandeln #§Jfe&fiiJ*6 -ÄIK*»*«) II fc"^*) Bei.zung die, nwrSg(R/fMMfc) be.ja.her»; bejahte, hat bejaht; ED(Ä&> 1. efw. b. e-e Frage mit ..Ja" beantworten # aE.xJ—frtt&flällSf -» verneinen <e-e Frage b. ^ffnjffif^tt^löl^; e-e bejahende Antwort. Geste #£W**.#£«»&(¥-»>> 2. etw. b. e-e positive Einstellung zu etw. haben, mit etw. einverstanden sein tN.NÄ5* billigen — ablehnen <e-n Plan, e-e Entscheidung, j-s Handeln, die Ehe. das Leben usw b. $H»Ht tOBe-ja-hung die; mst Sg(£m&#> be.jährt Ädj(J&)i nicht adv, geschr (/Ffr#i£) [45]; von (relativ) hohem Alter tf-J&tfy.tY-jä W.±r¥iüW «« alt II hierzuim*) Be.jahrt- helt die; nur Sg( Rffl**) be.jam.merri; bejammerte, hat bejammert; EU&fcPef*/. b. über etw. traurig sein u. klagen #-,!£flli.nXj&.fllHt<sein Schicksal, j-s Tod b.^@5n*Js.»«An«ffi:ifiiS*> be.ju.beln, bejubelte, hat bejubelt« [FTI(jg*i) j-n/etw. b. über j-n/etw. jubeln #j •••&!»¥. Hg be. kam Imperfekt, l. u. 3. Person Sg < Ü £»t. *--«*^A***>« t befrommen be. kä. me Konjunktiv II, l . u. 3. Person Sg (i«Äfl.»-*»;-A*»»)« t bekommen be.kimp.feni bekämpfte, hat bekämpft; ED (Ä#J> /-n/efw. b. gegen j-n/etw. kämpfen <l.3> M <«> — # 4*. S*h Ungeziefer, den Missbrauch von Drogen b.|aJ*&.Äfflf51&{t-- •4-1^ hierzu(fä*£) Be.kämp.fung die» nur ■SgCRJfMM») be.kannt1 Partizip Perfekt ( & £- #isj) i t bekennen be.kannt2 AdjOfc)-, nicht adv (>Fft-:#ifv> 1. im Gedächtnis vieler Menschen vorhanden Mi fc M.tfäW.ft0fH»W.*&*«.üÄM <ein Lied, ein Schauspieler Hc.öCM; allgemein b. sein fir-^AftlW.fiftWfflÄW) 2. a/8/.d/efw. b. ae/n den Ruf haben, etw. zu sein fr£/( W) — ifti* A 0f -Ä. fr Ä ( W > - ml # #-. £> wr «/* Lügner b.ftfrÄÄÄ#riff*AWÄ.«Ä^*WÄ i£#; Der Ort ist als Ferienparadies b. ÜPJtb^jT ia(*«ff;^iftj** 3. für etw. b. sein wegen e-r bestimmten Eigenschaft geschätzt/ nicht geschätzt iJi-F-WtöÄiffimä.W-**: für seinen Fleiß, für seine Unehrlichkeit b. sein Mftä**.M*;£*iMrti*» Sie wf b. dafür, dass sie sehr geizig ist/Sie ist b. dafür, sehr geizig zu sein tt*:HR#*iWlh* 4. (/-m) b. (etw. ist) so. dass j-d es kennt od. davon gehört hat («*>fc£AWJft*.*ÄA0f r*.*/ ÄA0f*Ol<etw. wird b. **#{$»X#ietw. als b. voraussetzen Bö£ÄÄdfciM>: M/r isr nichts von e-r neuen Regelung b. lfc*tUf#j8L& £J£0ffcl < - ich habe noch nichts von e-r neuen Regelung gehört); Ist Ihnen b. , dass Ihr Nachbar geheiratet hat?mtfitytäi&m f, ft ftlif K9? ( = wissen Sie schon, dass ...); Die Entführung wurde bald b.tbftföVtföft'fiEs darf nicht b. werden . dass... J^g £f£i&--- 5. (/•m) b. (Personen A> so. dass sie j-d seit längerer Zeit kennt («A)#£A0flÄ*M: Auf der Party sah ich lauter bekannte Gesichter ftK£B*a*MM£ftft&MatfL( - viele Leute, die ich kenne) 6. /-d/efw. kommt l-m b. vor e-e Person/Sache macht auf j-n den Eindruck, dass er sie bereits kennte A/ »frfe«>^"fo*iMR.*f«&x!: Der Mann an dfer Theke kommt mir b. vor |£&#6<j^AÄJtf ÄW.Ü7. mltj-mb. sein/ werden j-n kennengelernt haben/kennenlernen 4&S, f Ü.t^tR (#?A)/^-UiR.*£iR<mit j-m gut. erst seit Kurzem b. sein *3£A*B*&. RÄ^XÄt + iMRÄ- A> 8. m/f efw. b. ae/n gesenr [ &]; über etw (genau) informiert sein &!*. THKiti fn: mir dem Inhalt e-s Schreibens b. sein & *cr»)Ä*(fflii)Wrt*9. er*, b. geben etw.cz.ß. durch die Presse) Öffentlichkeit mitteilen ||;fc.&^,ii?r.£#<etw.im Fernsehen. Rundfunk b.#fejft±,är**a#£»>: Der Minister gab seinen Rücktritt bekannt AP
257 Beklagte KÄftfidSMRIO. etw. b. machen etw. der Öffentlichkeit mitteilen ^^i.g^i.iÄftl.ifift-^ b. geben: Er machte bekannt, dass .. ffeg^j — 11. hn sich mit etw. b. machen j-n sich über etw. informieren fiiJ&&<f$ ff# 12. ^n mit j-m b. machen (als Dritter) j-n j-m vorstellen fr*fl—iAiR.ttiAiR: Dar/ ich Sie mit meiner Frau b. machen?&%z^u]VXi\-*&&Mfi W*-fiAiR? i zw (JUH)1. Bekannt.helt die-, nur Sg(RH\($.#); zw (j^i(|i) 9.'Be.kannt.gäbe die; nur Sg(R#Jj£*JO Be.kann.te der/die; -n, -n 1. j-d. den man (oft durch seinen Beruf) kennt u. gelegentlich trifft, mit dem man jedoch nicht unbedingt ein freundschaftliches Verhältnis hat J&A, ffiiR •* Fremde ( r ): im Biergarten zufällig zwei alte Bekannte treffen &#Sft&til mm HB m m ä m + % m A 2. ein guter Bekannter/ e-e gute Bekannte e-e Person, die man zwar gut kennt u. öfter trifft, die aber (noch) kein richtiger Freund/keine richtige Freundin ist ffijft«A,*»A3. euphlft] ^ Geliebter, Geliebte: Er fuhr mit seiner Bekannten in Urlaub ftHftM*JW£(**>{*«£ r II NB <?**>: ein Bekannter, der Bekannte-, den , dem , des Bekannten Be.kann.ten.kreis der, alle Bekannten, die man hat#fcAffl-f <e-n großen B. haben ff — -HBAMJ&AIH-f; zu j-s B. zählen 1Ä-A(3ft A)lf¥.WA> be.kann.ter.ma.ßen /U/v(ai]>; (ADM) gwcfir [£111 [#] ^"bekanntlich be.kannt.ge.ben t bekannt2 9) be.kannt.lieh Adv (gij); wie jeder weiß, wie allgemein bekannt ist A # 131 ifi. Ä #f ISj ft]: Rauchen ist b. schädlich Ä0fJflfc]'ÄiB**jfi* M be.kannt.ma.chen t befcannr*(10 - 12) Be. kannt. ma.chung die; -. -en 1. der Vorgang* etw. bekannt (10) zu machen ^ Mitteilung 2. der Zettel od. das Plakat, auf dem die Informationen stehen, die bekannt gemacht werden £Vft.#£ ,i§£. m/K Be.kannt.schalt die; -, -en 1. nur SgCRmQ #0 } der persönliche Kontakt mit j-m ( mst auf e-r unverbindlichen Ebene) (k tfi. ffl iR < mit j-m B. schließen ^ £ A *£ iR; e-e langjährige B. ifc^MffliR) 2. niirSgCRfö* ft) «» Bekanntenkreis 3. mst P/( £#JiC*fc); Personen, zu denen man e-e oberflächliche Beziehung hat &A: Er hat zahlreiche Bekanntschaften ffe*f *7*J[Ä£M*& A! -K(Ä^): Damen-, Frauen-, Herren-, Männer- 4. m/r erw. B. machen gespr [ n ], mit etw. msf Unangenehmem in Kontakt kommen, es kennenlernen |«|-(^#>S*tttt*fl|[)fr*it.« tt.iAiR: "i*f den skrupellosen Methoden e-s Diktators B. machen ffirr SM im SMMfcft f-&5. /-s B. machen j-n kennenlernen iAiR. »iR*A be.kannt.wer.den t bekannt2(1.-5. .7.) be.ken.ren; bekehrte, hat bekehrt; E](&*> j-n sich (zu etw,) b. j-n/sich dazu bringen, seine Religion, Ansichten od. Weltanschauung zu ändern «#$,&&£( fsffll» jftjft, t*t^JSL).ÄKtt.ftfä#<j-n zu e-r anderen Meinung, politischen Gesinnung b.ft^A^lo]^ -ft fi ft, # ft 3 - W ft tf? t ft >: Em chinesischer Priester bekehrte ihn zum Buddhismus -1^'SftMttttfifftfMft be.ken. nem bekannte, hat bekannt; \\t/i | ( & ||/^Ä|J)1. (eh¥.) b. msr voller Reue offen sagen od. gestehen, dass man etw. mst Schlechtes getan hat *iA,«iA,ffl«,*fift ^ beichten (seine Sünden, seine Schuld b.fcik ftdM-»-». ftfiWit«>i EQCÄ*) 2. se/nen Glauben b. offen zeigen od. sagen, dass man e-m (religiösen) Glauben angehört it^fa^ *«/H^öaw(S*)ffl». El(fi#)3. s/c/i zu f-m etw. b. öffentlich u. deutlich sagen, dass man von j-m/von (der Notwendigkeit) e-r Sache überzeugt ist %—}£,&;, && '^W fö W. f3*, |fl |P (sich zu e-m guten Freund, zur Demokratie, zum Christentum s/c/i schuldig b. ( 6e.s vor Gericht) offen zugeben, dass man ein Verbrechen begangen hat «iHWfc.fciJltfa* Be.ken.ner.brief der; ein Brief, in dem j-d schreibt, dass er ein ( mst terroristisches) Verbrechen begangen hat iAIßfö. iAIß ~tt *** Bekennerschreiben Be.kennt.nis das; -ses, -se 1. das Bekennen (1) e-r Schuld od. e-r unmoralischen Tat (ft iA.*RW.*iA.£tt: ein aufrichtiges B. seiner Sünden ablegen ÄäÄflHAiBWWil 2. e/n B. (zu erw.) e-e msf öffentliche Erklärung, mit der man sich zu etw. bekennt (3)(&JF/** ^JWiVff.fif* 3. die Zugehörigkeit zu e-r Religion &ftfäW;#«,#£ ^ Konfession || -K (Hit)-. Glaubena- be.kla.gem beklagte, hat beklagt; ffH(Ä«(f) 1. /-n/er*v. b. m.sf über e-n Verlust, e-n Todesfall o. Ä. sehr traurig sein (u. klagen) ^•••iftj.l&fö.Jfclt: den Tod e-s Verwandten 6.Ä->h*ÄWÄifti*a«|«, El(fi*)2. s/c/i (bei f-m) (über j-n/etw.) b. j-m deutlich sagen, dass man mit e-r Person/Sache nicht zufrieden ist od. sie als störend empfindet (fa-••) fö&. tff -£ *& sich beschweren: sich über j-s Unfreundlichkeit, zu viel Arbeit/ Lärm b.MÄAM>fÄ^*. T.ffc*£/»>«i Er /iaf sic/i bei mir darüber beklagt, dass wir ihn nicht eingeladen haben ftfeföffcflä&ffc be.kla.gens.wert Adj (j&) 1. * bedauerlich <ein Unfall, ein Verlust £tt,ffi£> 2. so, dass man damit überhaupt nicht zufrieden sein kann^AHÜM.I8**&^A»IÄ6<j: Die Wohnung ist in e-m beklagenswerten Zustand tt»W#Ä«**|fc4vMW Be. klag, te der /die; -n, -n; JURlttli j-d, der in e-m Zivilprozess verklagt worden ist #?f II NB(ft&): a) t Angeklagte (r), b) ein
beklatschen 258 Beklagter; der Beklagte-, den. dem des Beklagten be.klat.sehen; beklatschte, hat beklatscht; [Wt( # fa) j-n/etw. b. seine Anerkennung od. Begeisterung über j-n etw. ausdrücken, indem man in die Hände klatscht xj—ÄWf: be.klau.en; beklaute, hat beklaut, [Q]<Ät&> j-n~b. g«pr[n]; j-m etw. stehlen IfrSJ.f^äJ be.kle.ben; beklebte, hat beklebt; E](.Ät!j) •fi¥. (m/f efiv.) b. etw. auf etw. anderes klebende—)ttWi.ÄWift— l.= </*> Warnte m/r rapefew b. JEi**fcttS!r3fiJi*± be.kle.ckern ; bekleckerte, hat bekleckert ■, fW] (&&) j-n/sich etw. (mit etw.) b. gespr [PI; beim Essen. Trinken od. durch Vergießen von Flüssigkeiten Flecke auf die Kleidung o.Ä. machen(fi— >Ä£J— < %) I.- (Jfl—>#RS da* Tischtuch b.#J|frf?#« se/w f/emd b.#«ä£Mtt* ii ID[y| * Ru/im be.klei.den; bekleidete, hat bekleidet; \VP( Hl fä)~etw. b. geschr[#^; e-e bestimmte Stellung haben u. die entsprechende Arbeit leisten ftHI-.HHT: <ein Amt. c-e Stellung b.-tfi be.klei.det 1. Partizip Perfekt ( ü i;- 5> i*J >; t bekleiden 2. /*</' ( fl£); (m/r etw. > b. se/n (eine bestimmte) Kleidung tragen #£.##: Er war mit e-r kurzen Hose u . e-m T-Shirt /).M^fe«HlTi^3. AdjiB); mst %M (nur) leicht/ notdürftig b. sein (nur) wenige Kleidungsstücke tragen &fäfä'P- £# Be.klei.dungd/e» mst Sg( £ffl#ft>; 1. Kollekt (tfe^), die Kleidungsstücke, die man />e\v für e-n bestimmten Zweck od zu e-r bestimmten Jahreszeit trägt #Hß.JU& «» Kleidung: leichte B. für den Sommer £AÖ<J$£f£[ * ff ft * AR ' K-( « ft ): Bekleidung*- , -ertlkel, -Industrie II -K ( g £ >: Damen-. Herren-, Kinder-, Sommer-, Winter-; Berufs-, Freizeit-, Sport- 2. gesc/zr[#]: das Bekleiden (die B. e-s Amtes ftlffHH^) be.klem.mend Adj ( J£ ); (ein Gefühl. Schweigen &jS,tfiR> so. dass sie Angst od. Unruhe verursachen ^A#l6M.ttA«ttW.^ A^'£#J ^ beängstigend Be.klem.mung die; -en ; ein Gefühl der Angst od. Beunruhigung &'fä,ttlft.ttfiB.^'£ be.klom.men Adj(J&); von Angst od. Unruhe erfüllt tltS^KW.ffl^W.tt^tttl'M ^ bang II hierzu(fä>£) Be.kl9m.men.heit d/>; nur Sg be.kloppt Adj(fö); nicht adv , nordd gespr ( ^ f^^i§)[dk|gl[P] ^ dumm, verrückt be. knackt Adj(fö); nicht adv (^Mttift); gespr [P]'ä5 dumm, albern (b. aussehen If&Jfcft be.knien [ba'kni:0)n]; bekniete, hat bekniet; EI(Ä») fnb. + zu + Infinitiv (*&Ä) gespr[P]; j-n lange u. intensiv bitten, e-n Wunsch zu erfüllen & #. £ #. &#: Sie bekniete ihren Vater, ihr ein Fahrrad zu Bekleidung das Hemd die Bluse der Pullover die Hose Dir- der Rock das (Abend)Kleid die Jacke fcz.k* die Strumpfhose das Jackett der Jogginganzug tt#Ä der Anzug der Mantel kaufen jftff A*Ä5C*ÄÄX-IPiön^ be.kom.men1; bekam, hat bekommen; E](& «5/ kein Passiv! ( * >H tt #J i£ &!) 1. efw. (von j-m) b. in den Besitz e-r Sache kommen, indem j-d sie einem gibt od. schickt # ft.fl*SJ.ttfliJ.«PJ<»JA»W«&M*W> ^ erhalten, kriegen (e-n Brief, ein Telegramm. ein Geschenk, e-e Belohnung b.ftül(ttül)- bekomme schon seit Tagen keine Post mehr ««TW^B^S^ttfiJfifftT: Für i/ire gute* Leistungen in der Schule bekam sie von ihrem Vater ein Fahrrad ttfcTÄ^ttMÄ» ~f JtfÄ».«»7£sft»M-*fÖ*f$2. efwf. (von
259 bekommen j-m) b. der Adressat e-r (mündlichen) Mitteilung sein, die von j-m kommt f##J.i|fc$iJ.& £J(MMn"B) *** erhalten, kriegen <e-c Antwort, e-n Befehl, e-e Nachricht, e-e Rüge, e-n Funkspruch b. ftfüj£ «,*flft^. Wfl« &. « 3] Uli ft. 4Ä: IHJ * ät fc i£; Auskunft. Glückwünsche b.j#fij#&. i|fc#U«HH> 3. etw. ( von /-m ) b. in den Genuss bes der öffentlichen Anerkennung kommen ftfö.&' #J(^*2) <viel Beifall, e-n Orden, den Nobelpreis b.WH»it**^.«»-ttlft*\iRW**^> 4. erw. (vonf-m) b. Empfänger e-r Hilfeleistung sein #£J. g S ( ff flft) (erste Hilfe, NachhilfeCUnterricht) b. föfüJSft. fl»£JM$> 5. erw. (von j-m) b. auf etw. e-n Anspruch haben. z.B. weil man j-m etw. geliehen hat £*»»<i*i5W»«>! /c/i bekomme noch 20 Euro von dir ffc&#tt(i£># 20 Wctü 6. ofi¥. ( von j-m) b. das Ziel od. Opfer e-r unangenehmen od. aggressiven Handlung sein J£, ££J.Ä£fl<>F1fiÄtffö><Prügel, e-n Schlag auf den Kopf, e-c Ohrfeige, e-n Fußtritt b. fä j*.*_tt*tr r- f.ifer-iü*)£.*» r-w> 7. erw. ( von /-m) b. sich ein kirchliches Sakrament geben lassen &-£(?:#. £*L) die Absolution, die Letzte Ölung, den Segen b. »«tt-H(«fe>.»«tt»*«!tt.M««tt> 8. etw. b. durch Suchen od. eigenes Bemühen erreichen, dass man etw. (zur Verfügung) Karten für ein Konzert b. fö£J#*£WR8 />* der Innenstadt keinen Parkplatz b.&Tfr^'kflc *fjf?*«; e-e Filmrolle b.^JfefiJÄflH&tt't'M fä& 9. efiv. b. etw. . das man angestrebt hat, verwirklichen ( m^r indem man Hindernisse überwindet) (*$£ /j £flgft$) '& Jl.Ä» (seinen Willen, sein Recht b. (ft-p) £«flfiW*JB.«»ädW««> 10. erw. b. etw.. das einem zusteht, beanspruchen dürfend! IÄ) »M (Urlaub b. m?J<HJH> 11. •f*v. b. Empfänger e-r gerichtlichen behördlichen Mitteilung ( mst als Konsequenz e-r Straftat) sein«H(*fc|R*ffÄäÄ*f ÄtfMiBÄflMÄfcl) <e-e Anzeige, ein Strafmandat, e-n Strafzettel b. &£Jäftflfel,£fi aftl. iaft*>l2. efw. b. durch Erfahrung od. Information erreichen, dass man etw. versteht od. weiß ffitt.ftSl.ftX.&ftUe-n) Einblick in etw. , e-n Eindruck von etw. b. ^atfÄWWiü.iR.«»^*««!**' 13. etw. b. e-n msf telefonischen Kontakt herstellen frü,&-t(ifei£) <e-n Anschluss, e-e Verbindung b.&±fci£,früfei£> 14. etw. b. gespr [N]; mst ein Verkehrsmittel (noch rechtzeitig) erreichen fi±(£fö&il IIA) ~ verpassen, versäumen (den Bus. die U-Bahn b. «±&Ärtfc.Ä-LJlM*> 15. etw. b. durch e-n Gerichtsbeschluss e-e bestimmte Strafe erhalten ££|, tt£J(&£]) (e-e Haftstrafe, e-e Geldstrafe, ein Jahr o./Ü. Gefängnis b.^fj »HÄin.ftpjnft.*««-*««^*)) 16. etw. + Partizip Perfekt(Uü>i«]) + b. der Adressat e-r Mitteilung, der Empfänger e-s Geschenks o./l. sein tt£t>|fc#iJ(*Lft.fö&9>: Ich habe ( von ifim ) Blumen geschenkt bekommen ftftfij 7( ft)Ä*WHffi( = er hat mir Blumen geschenkt); Sie hat ihre Fahrtkosten erstattet bekommen 4&e.föffi.tofciߧiJ /"( : man hat ihre Fahrtkosten erstattet) | NB(ffcjft): nur mit transitiven Verben verwendet, die zwei Objekte (Dativ u. Akkusativ) haben können (Rfä^«IWNfft£K -It&fll ra»«^&iftWÄ»3li"iaJfl>(z.fl. mitteilen, leihen, genehmigen fflftlftfel. ff £. flüff) 17. etw. zu + Infinitiv (^'&&) + b. die Möglichkeit haben, etw. zu tun od. etw. wahrzunehmen *fnJffl*(fttÄ&$£*> <ctw. zu essen, trinken b. ^f X-#f öf uxife. nfi>: Auf unserer Reise durch Afrika bekamen wir nur wenige wilde Tiere zu sehen #SFtt##HMÄff »l'.ftfnR»«/^»»»™. erw. zu + /n//m- r/v ( ^F üi ^ ) + b. verwendet, um auszudrücken, dass j-d etw. Unangenehmes ertragen muss»&3.&3H.£W»(*1ftfett ♦ >s j-s Rache zu spüren fc.^(£)££J£AMÄ £; böse Worfe zu nören b. &i¥f »ffS 19. erw. b. mit etw. Unangenehmem od. Negativem konfrontiert werden ü#].ı(^tt $ * Jf-Wl) ( schlechtes Wetter, Regen, Ärger, Streit, Schwierigkeiten b. ÄfW^/t, TB5X-.*«.**(*»).«*> 20. efw. b. e-e körperliche od. emotionale Veränderung erfahren «PI.£'£( »(*fn«*M$fl:> (Durst, Hunger b. A fij ffl f. tÄ ft Schmerzen, Fieber, e-e Krankheit b. Afl#ft.%ft7.»#i j'; c-n Bauch, graue Haare, Falten, e-n roten Kopf b.tt-fÄjB*<£J&r>.*Ä*cä7.K r $**.»*#«*!» Angst, Lust b.j|R$j?Fti.JK fJÄtti Komplexe b. ftt»«Sfi>: Äw ßaby bekommt Zähne 5ULK5F T; Wenn ich mich aufrege* bekomme ich Herzklopfen ffc—&#j, <L^ttthüaH 21. e-e Frau bekommt ein Baby/ ein Kind e-e Frau ist schwanger — \$Lic±ftty 7 22. msf £/fl(ein Paar — 5tt=fcfa> bekommt Nachwuchs e-e Frau u. ein Mann werden Eltern WTÄf. s^ f£** 23. etw. bekommt etw. etw. entwickelt etw. (Neues)(&f£±i£) fcth, |'$, ^ tfi: D/e Pflanzen bekommen Blüten & #j ?F #j Die Bäume bekommen Triebe/ frisches Laub W*Ktli ( £) t*tt/äMf 24. j-n/etw. Irgendwie b. gespr [ P ]; verwendet, um auszudrücken,dass es einem gelingt, j-n/etw. in e-n bestimmten Zustand zu versetzen(W-*Ä)«[üa(-fl,ttjfe).«[# VXi ein Kind satt, e-e Tischdecke sauber, die Fische ganz frisch b. «Ä-^*»7( *ft#7fc tfe r),«**#-P*. «Ä«» 25. etw. Irgendwohin b. gespr[ü]; erreichen od. bewirken, dass etw. an e-e erwünschte Stelle kommt ffiäHfa. Je-- j£A: das Wild vor das Gewehr, e-n Nagel nicht in die Wand b.fän mmmm.tiT&tittmmwLt: n. etw. aus/von etw. b. gespr[n]; erreichen, dass sich etw. nicht mehr an e-r bestimmten Stelle befin-
bekommen 260 det«-»^--!;-#,##.***: den Fleck aus der Hose, den Nagel nicht aus der Wand b. Irgendwohin Izu etw. b. gespr inj; erreichen, dass j-d irgendwohin geht od. etw. Erwünschtes tut ö«fcih-i-Ätt. ih-i-11** ^ j-n irgendwohin/zu etw. bringen: Er ist einfach nicht ins Kino zu b. /Wrä[flfc&-#jffei;-# %^; Ich kann ihn nicht dazu b., die Wahrheit zu sagen Ä*«fe«Ä*ÄiÄ I' IDLiS.I Was bekommen Sie? gespr [ Dl j * i als Frage des Verkäufers) was möchten Sie kaufen? tt«$L"fl"&? («F«MI5IÄ)i Was bekommen Sie (dafür)?gespr[i\]% (als Frage des Kunden) wie viel Geld muss ich Ihnen dafür bezahlen? ÄÄtf**«? (Ä#|5jiÄ> be.k9m.men2 ; bekam , isr bekommen ; [5l]( ^ &gp erw. bekommt/-m Irgendwie etw. wirkt sich irgendwie auf j-s Gesundheit od. Wohlbefinden aus( *«-:£«*> *h» ( M IM>) *f - ^"ft. Xt-(M£«o£iü,*f&: Das sc/iar/e Essen i\yr ihm schlecht bekommen $-##)&#J*tffe( tfj# WOJE&» Der Klimawechsel bekommt ihm meto n*W$**fft(W*«>*ftifi ( = er verträgt ihn nicht) be.komm.lieh Adj U&)-, nicht adv ( *fH#i|j>; so beschaffen, dass der Magen es gut verträgt $a täte M.W &#J ^ leicht verdaulich, verträglich (ein Essen, e-e Mahlzeit # $9.tt#> I1 hierzu (fö*.) Be. komm.lieh, keit rfit; nur Sg(Rfl|#*> be.kös.tl.gen; beköstigte, hat beköstigt-, ED (&*> fnb. gesc/ir[#]i j-m (regelmäßig) zu essen geben(SB*Jft)(fti.4-tHcft.*Ätfift II hierzu(fä%_) Be. kos. tl .gütig d/e; nur Sg( H m&WL) II ► Kost' be.kräf.ti.gen; bekräftigte, hat bekräftigt-, [W] (ÄfcJ) 1. afw. ( mit durch etw.) b. ausdrücklich betonen, dass etw. der Wahrheit entspricht, dass man es mit etw. ernst meint o.Ä. Äü. fci*. flf&üH. Jt* (seine Absicht, seine Meinung b.&iWäELffjfcffl. g BW *lJ5L>: Er bekräftigte sein Versprechen mit e-m/durch e-n Eid ffefflj&1F*aiiF.ä Eftftft 2. erw. bekräftigt l-n In etw. (Dat .-:»> etw. ermutigt j-n, seine Meinung od Haltung nicht aufzugeben (*tt±tfr>tt!fc£.tti»Ä (etw. bekräftigt j-n in seinem Entschluss, in seiner Auffassung X*üüXAft&<i>.tt% A*t NöWÄ.&Mfc«> II hierzu {%>*.) Be.kräf.tl- gung die be.kreu.zi.gen. sich; bekreuzigte sich, hat sichbekreuzigt; E3<£#> e/c/i b. KATHIE ±li (z.ß. beim Betreten e-r Kirche) das Zeichen des Kreuzes über seine Stirn (u. Brust) machen ftffttCftNMnflH'''?- II hierzu (*£) Be.kreu.zl.gung die be.krle.gen; bekriegte, hat bekriegt-, El < £ «f) 1. /-#? b. veraltend od lit [m IU] *[ *:., Krieg gegen j-n führen xt—&fr&*. *f — ffc tt.J&tt: 5i> bekriegen sich/einander schon lange ftfl«Ä^t2.*Ä be.krit.teln; bekrittelte, hat bekrittelt-, \Vjß <Ä#P f-n/etw. b.-, etw. anf-mb. pejlfc.i j-n etw. ohne guten Grund (ständig) kritisieren **•»■*€*«. ftJM II WerzK (««JOBc- krlt.te.lung die be.k'rlt.zeln, bekritzelte, hat bekritzelt; SB <Ä*> erw. b. auf etw. kritzeln ft—liflMMfe ^.a7*.«?****^: ein Blatt Papier b. ft - be.küm.mern; bekümmerte, hat bekümmert; ffÖcÄÄ) «**• bekümmert l-n etw. erfüllt j-n mit Kummer od. Sorge (^jftiiS )<${£*£. tt Jfl'i>. Ä Ü «i>: Es bekümmerte ihn, dass seme Murrer fcran/c war ffeföMi f .i£ttffeilE£i] tt& ID [üjmrf £ffl IVas bekümmert Sie das? was haben Sie damit zu tun? Ü-^fitöfl" U££?; "isr £ffl Otts braucht dich nicht zu b. gespr[n]; das ist nicht deine Sache, damit hast du nichts zu tun &ffl^*tttt'fr.&;F£ft be.küm.mert 1. Partizip Perfekt (ij; £#i»J); t bekümmern 2. Adj(B); b. (über etw. (Akk pgffr)) von Sorge od. Kummer erfüllt tt&W. iJt&tfJ.tfcßiM ^ traurig, besorgt (b. schauen be.kun.den; bekundete, hat bekundet; [W1( # #3) (/-m) erw. b. gesc/zr[#]i (j-m gegenüber) msr Gefühle offen zeigen(Xt-) ^th, *£.««(£*««!> (j-m sein Mitleid b.ntXA ^/kMÜ» reges Interesse an j-m/etw. b. &7jk *t*A/X»W*J**«> II /n>rzn(«$> Be- kun.dung die be.lä.cheln; belächelte, hat belächelt; fW1( Ml %j) j-n/etw. b. spöttisch reagieren, weil man j-n/etw. als schlecht od. ungeeignet betrachtet *t—ifflW<!*.VU£ ^ sich über j-n/ etw. lustig machen: Seine Vorschläge werden nur belächelt ffeft*iK3$lftR£:«l£ be.la.deri; belädt, belud, hat beladen; |W1( A #j)efw. (mit etw.) b. etw. auf e-e Fläche (msr e-s Fahrzeugs) ladende— >£±.( üi f. &): e-n Lastwagen mit Erde b. Jefö±&i:&f[ ft£ i! hierzu(fö%_) Be-la-dung die-, nur Sg (KW**) Be.lag der; (e)s, Be.lä.ge•, 1. e-e Schicht aus e-m bestimmten Material, mit der etw. bedeckt wird, um es bes vor Abnutzung od. Reibung zu schützen föM.Wil.tttii'ttfet die Straße/den Fußboden mit e-m neuen B. versehen »3HrM*rJ»ifi/ttJfciBtt9rJfc4lt II -K (*fr>: Fußboden-, Straßen-2. nurSgitim* *); e-e dünne Schicht bes aus Schmutz od. Bakterien, die sich auf etw. gebildet hat fe 4t. ■ & ( ein B. auf der Zunge, auf den Zähnen, auf dem Spiegel i*tlr.5fft±W5FlSi. *ffibW«**> I' -K(«£): Sfaub-; Za/in- 3. nur Sg(Rffl*.*); das, was man bes auf e-e Scheibe Brot od. ein Brötchen legt (2. B. Wurst, Käse>{£**tt(*nft»,ffiK) II -K(£ £): Brof- be.la.gern, belagerte, hat belagert-, [Wl(#tei) 1.~( Truppen o. >Ü. SP§A,lf> belagern etw.
261 belästigen Truppen o. Ä. umgeben etw. für längere Zeit, um es zu erobern &f$|. $J&. föffl <e-e Burg, e-e Festung, e-e Stadt b. te^ÄÜ. "£• l£,iÄrfT> 2. (Personen A> belagern j-n / etw. gesprln]; Personen drängen sich (in großer Zahl) um j-n/etw. . um etw. Bestimmtes zu bekommene Af^±ift)*.H«BC«[«B)Ä-«m: die Kinokasse, den Auskunftsschalter b. & «ÄfcI*R«Snffi.rri]iR*n«r; Die Jugendlichen belagerten den Popstar, um ein Autogramm zu bekommen ^&A8tffl#iftPfltfL*flfCfttl MKM.ffl»« -4**«»* hierzu (fö*) Be- la. g«. rung die ; zu ( #. f$ ) 1. Be • la . ge. rer der-, -s. - be.läm.mert Adj (J& ); g«pr[n];1. dumm u. verwirrt od. niedergeschlagen WifiM^fcM.fll f£6<j(ein belämmertes Gesicht machen ff,1!', - «3l5k-*ifcCM#-f1ib.. aussehen ti-i-««l*)2. verwendet, um Ärger über etw. auszudrücken^^ *J*»WHra>ÄA«.^ tfi.fä Atfi: Das belämmerte Radio ist schon wieder kaputt! &f?«ttft0lXJ* Ti Das Werter im Urlaub warb. R WWX-^t Ä ftCÄttÄ r> Be.lang der; -(*) s. -e 1. nur PI ( HW£#); die Angelegenheiten od. Faktoren, die für j-n od. innerhalb e-s Bereichs wichtig sind #J '£ & %. ¥i & ^ Interessen die ökonomischen, sozialen Belange *$?##]&.fh£flj &; j-s Belange wahrnehmen I^KAMfJ^' 2. (efw. /sf) (für j-n) von B./ohne B. (etw. ist) für j-n wichtig/nicht wichtige &jfti;£iä) be.lan.gen; belangte, hat belangt; EÜ(&#n l."/-n (wegen/für etw.) b. mithilfe e-s Rechtsanwalts od. der Polizei dafür sorgen, dass j-d für etw. bestraft wird od. e-n Schaden ersetzen muss £ifF«fi'M ^ verklagen <j-n gerichtlich b. |&]«fcRfitt fc A>: y-w w*gewß*frag«fr.fift*AWJIfclfcMf*2. was j-n/etw. belangt veraltend[ÄrlüJ: verwendet, um den Bezug zu j-m/etw. herzustellen 5 -f.?£Ä#J ^ was j-n/etw. betrifft, anbelangt be.lang.los Adj(J&); nicht adv(^ft#i§)i b. (für l-n/etw.) ohne Bedeutung od. Folgen OCt-)^**W^***W^ unwichtig (e-e Bemerkung jfc !*L, vFi£>: &in /1/rer ist für diese Aufgabe fr.ffcW^llttaiMIIr*:*;*« tfj II liierzw(Ä&) Be.lang.lo.slg-kelt die be.las.sen; belässt, beließ, hat belassen; E] (Äfcl> 1- j-n bei/In etw. (Dat ~:ft> b. nicht versuchen, bes j-s Meinung od Einstellung zu ändern ih-«». ih- «»< ÄÄL. #*)<:j-n bei seiner Meinung, seinem Irrtum, bei in seinem Glauben b.ihÄA«» £ fiWtüL, N d «««• fldWßf*(«W)> 2. efw. /n e^wf. (Dar -;fö) b. den bisherigen Zustand e-r Sache nicht ändern it»-«B. «»(WÄWtt & ): ein Theaterstück in seiner ursprünglichen Besetzung fc.ftfflttWliKXKjW itiP£# 3. etw. Irgendwo b. etw. nicht von seinem bisherigen Platz entfernen ik—Üifc < I# >fc tfj itfe ^f) •. Tiere /n ilirer natürlichen Umgebung b. ilä«jg£ ä *****£« II ID [ig] alles beim Alfen b. gespr[q]; nichts verändern ih—#Jj*8IH; es dabei b. ge5pr[n]» etw. so lassen, wie es ist. nichts mehr ändern &'£»»&# be.las.ten: belastete, hat belastet; fW1(#ttn 1. |-n {mit/durch etw.) b. j-s psychische od. physische Kräfte stark beanspruchen od. strapazieren »•••<fooa±*H*;fj±)J»|«ft ft!< ffi * :£: ft fth j-n mit Problemen, zusätzlicher Arbeit stark b. ffi*iai|H]g|, tfJflW MLft:**:i«lJta*AWftffit Die Scheidung von seiner Frau hat ihn sehr belastet ^i&f-fftÄft fc{fe'i>ffH#tfiL* 2. j-d/etw. belastet etw. (mit durch etw.) j-d bewirkt, dass etw. e-e störende od. schädliche Wirkung auf etw. hat etw. hat e-e solche Wirkung auf etw. (A, '»ffc±ifi>«f**JeW tfeto»*. *5». «J*. ft« it. ffiÄ8fc: VVi> belasten die Luft mit Abgasen «fnfö*^*{fc<ftft>:v:*ti Die Abgase belasten die Luft &t H ft 9i'$. *%.* seinen Magen mit schweren Mahlzeiten. sein Gewissen mit Vorwürfen b. &*ffifl:M*ttffi W. -» g «Ä fl d $irti(i(3. efw. (mit etw.) b. bewirken, dass sich etw. Schweres in od. auf etw. befindet Äft«,ft*,(ffl-)*«, die Ladefläche es Lastwagens b.{£Mrt£ftKttffftfti Die Brücke brach zusammen, da sie zu stark belastet wurde 0H»*7.HÄ'Eft*«t*: 4. /-n b. es durch Aussagen vor Gericht wahrscheinlich erscheinen lassen, dass ein Angeklagter schuldig ist «tt-WWffi.iMJ-^W - entlasten (3): belastendes Material gegen j-n vorbringen «4ljnJi£W*A*f*W«*h Die /4u55age der Zeugin belastete ihn schwer &üE AMüEHWA»tf.Wfl!L£«»M5. efw. (mlf efw.) b. Geld von etw. nehmen #F—i£A(& P)<9*,.Mk-Äst<j-s Guthaben, Konto b. j»AÄ AMff*+.H:PTÄ«> 6. efw. mlf efw. b. e-e finanzielle Schuld auf etw. übertragen JE — fftftff: ein Grundstück mit e-r Hypothek b. fflft/^fMlEW 7. j-n/etw. (mit etw.) b. Geld von j-m/etw. fordern u. dadurch mst Probleme schaffen ffl— ftif jtaftä: die Arbeitnehmer mit höheren Steuern, den Etat mit zusätzlichen Ausgaben b. fl§MÄW#>&*ÖJtoÄM Mftfi.JI»tt£tott«**iWft«ll zw (JWI>1.. 2. u. 3. be.last.bar Adj(fö); nicht adv(^ft tfi#): Be.last.bar.kelt diex mst Sg(£fflj£#) ,l ► Last (2) be. las. ti. gern belästigte, hat belästigt; [W](& #j) 1. /-#? (mlf efw.) b. j-n stören od. verärgern, indem man zu unpassender Zeit od. immer wieder etw. von ihm möchte fr «•*«•««.««* ** behelligen (j-n mit seinen Problemen, Sorgen b.m&*HMÄ*ffl$ fä#fT*fc£A> 2. /-n b. j-n nicht in Ruhe lassen od. versuchen, ihn zu etw. zu zwingen, was er nicht will &| jg, 9 ft, m tt < ein Mädchen, e-e Frau unsittlich b. ^jEÄcJtfe£JÜ -^httÄ»—^üa^c): Ich wurde auf der Straße
Belastung 262 von Betrunkenen belästigt #&#j hÜfJ/l^W fltt)^\m ' hierzu(U^) Be.läs.tl.gung die ► lästig Be.las.tung die-, -, -en 1. das Belasten (1) e-r Person bes durch Stress |* # ft 81. Ä ffl ± M ;-F. W.I*<i>Ö<J#^ 2. das, wodurch j-d belastet (1) wird tftjö: Seine Krankheit stellt für ihn e-e schwere B. dar ftW#i*tft£ffl:*Mftffi 3. das, wodurch etw. belastet (2) wird fätk.^ ^Jl^nft: Blei freies Benzin bedeutet e-e geringere B. der Umwelt ;Ottftfa«:#*rtfi*iftfftft& «/MI -K(Äfr): Schadstoff-. Umwelt- 4. das Belasten (3) <die B. e-r Brücke ^^Wftf) II K-(Äfr): Belastung*-, -grenze, -probe 5. das Gewicht, das e-e Fläche, e-n Körper od. e-e (technische) Konstruktion belastet (3)ffc&.fft#f.ftl£:£>i> zulässige B. des Fahrstuhls liegt bei öookg fc#;ft#ö<jft&**<j 600 £ fr 6. das Belasten (4) e-s Angeklagten IHJtfP iif II K-(gfr): Belastung*-, -zeuge 7. das Belasten (6) e-r Sache mst durch finanzielle Schulden föjf: die ß. e-s Hauses mit e-r Hypothek mrm.ftfon be.iau.ern; belauerte, hat belauert: Wt]( &fa) Fnb. j-n sehr genau beobachten (z.B. um ihn zu fangen od. um festzustellen, ob er e-n Fehler macht) ftft. gfö. ( Bft lt' > H£i% II hierzu (M^.) Be-lau-e-rung d/V be.lau.fen. sich; belauft sich . belief sich . hat sich belaufen, [W](&#) eh*, beläuft sich auf etw. (Akk fflfft) etw. stellt e-e bestimmte Anzahl dar od. macht c-e bestimmte Summe aus ( #j fr i i&) & it. fr it ^ etw. beträgt1 etw. : Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf l()()0 Euro igfifcM#lfäffi/£&it 1000 VXtl be.lau.sehen; belauschte, hat belauscht-, \VF\ (&#J) /-n/ehv. b. e-r Person/e-m Gespräch heimlich zuhören ffi ojf. 8* "if !l /i/erzw ( ^ >4 ) Be-lau-schung J/e; nur Sg( Hfflj£&) be.le.ben; belebte, hat belebt; E](&#p 1. •f*. belebt j-n/etw. etw. hat auf j-n/etw. e-e aktivierende, stimulierende Wirkungen «5±i9)Ä«*.«K-«.Ä«K ^ etw. regt j-n/ etw. an: Kaffee belebt den Kreislauf flOGfefä ÄlMÄfä^; Konkurrenz belebt das Geschäft «ftt5!^?:i)^K2. efwf. (mit/durch etw.) b. etw. interessante er) od. lebendige er) machen tt*»#*.n.ÄffiRfi 3fc: ein Zimmer durch bunte Tapeten b.fö& &Mm*&i$fö\n\'£ftG±'i'' e-e Unterhaltung mit witzigen Bemerkungen b. ffl#iB#J.i:KL(fä ftfTi£)tt##t£K£*; DS(fi#)3. •'" belebt sich etw. wird intensiver od. kommt in Schwung(toK±itk)täRm** XM&X.X&& H£*,/ft/ftfä&j£# (der Handel, die Konjunktur M$l. *£#Ft*öd> 4. «fw. belebt sich etw. wird allmählich voll von Menschen od. Fahrzeugen(^f1=£ig)&fäig;fc.töRi&* (ein Bahnhof, e-e Kneipe, e-e Straße A^iÄ.'hSf 1£»£fil> -> etw. leert sich: An warmen Sommerabenden beleben sich die Straßen des Stadtzentrums ftBHnWÄFl W*±. rp + ^Mffi Üf?i&&*(&fä£#) II /nerzuc^t.) Belebung die; mst Sg(£M%LfX) be.lebt Adj(j&) 1. Partizip Perfekt (x±£ftW\); t beleben 2. voller Menschen od. Fahrzeuge &ffl6<), f£K#J. A# AftiM «- leer < e-e Straße, e-e Kreuzung ftü, ff-fön).. Die Fußgängerzone ist immer sehr 6.2MflX.&J|fä &m Be.leg der; -(e)s. -e 1. ein B. (für etw.) etw. Schriftliches, mst e-e Rechnung od. Quittung, das bestätigt, dass man etw. bezahlt, bekommen od. getan hat £|g,^üE II K ( % fr) •. Buchung*-. Spenden-. Zahlung*- 2. etw. Schriftliches, das als Beweis bes für e-e Aussage in e-m Buch o. Ä. dient #J iiF. ein Zitat als B. anführen »3I-&3I *ft*j« id- K-(£fr): Be/eg-, -sfe/fe be.le.gen; belegte, hat belegt; E](&#j) 1. ef*v. (mit etw.) b. etw. mit e-m Belag be- decken<Jfl»-)f»l:.afch.Äl:: e-n Tortenboden mit Erdbeeren, ein Brot mit Wurst b.ft] s«f»fts«i:. «#»*»& 2. etw. (mit durch etw.) b. etw. bes durch e-n Beleg nachweisen od. beweisen ( ffi •••) iiEBfl: Ausgaben . Spenden durch Quittungen b. Jfli&IRijK njJJTiöfäW; e-e Behauptung mit e-m Zitat b.HHI £uHBJJ fcfcr 3. er*, b. sich bes als Student für e-e Vorlesung, ein Seminar o.Ä. einschreiben fö £ # toi («Vf)♦ & ¥ ( j$ ^ > < e-n Kurs, e-e Vorlesung b.««9fiRfit.i9fitt&> II K-(^fr): Beleg-, -bogen 4. erw. b. (als Sportler) in e-m Wettkampf e-n bestimmten Rang erreichen(ü#jM) £♦ £18: den zweiren P/afz b.^r.fö 5. Fn etw. mit etw. b. bewirken, dass etw. ( mst Unangenehmes) für j-n/etw. zur Pflicht wird *t---*i|lU.4blU,i#lU <j-n mit e-r Strafe, mit e-m Bußgeld b.*t£ A *J IU 4h fl]. tt W fil * >: Zigaretten mit e-r höheren Steuer b.MftmnVAfamft I zw ( Ä. J9i)2. u. 3. Be-Ie.gung d/e; nur Sg(Rtfl#. &); zw (j£J||i)2. be.leg.bar Adj(J&); nicht adv (*ft#i§) II ► Belag Be.leg.schaff die; -. -en; alle Personen, die in e-m Betrieb beschäftigt sind(— ^hl^^M)^: j^Mr.s« Personal be.legt 1. Partizip Perfekt ( # £ # isj); f belegen 2. Adj(fö); nicht adv (^ftföi%) >. von Personen besetzt ^AttM»^ AA'Wtfj ^ frei (ein Zimmer, ein Hotel töfHj.flfetfc): >4//e Betten des Krankenhauses sind zurzeit fe.KRMÜf*6««»tt±AT3. Adj(%,)-. nicht adv(^fttk\£); für j-n reserviert £fliir M.^©M (ein Platz, ein Stuhl (ä»,&ft> 4. Adj(fö); nicht adv (>Ff£#i£); (mit etw.) b. mit Wurst, Käse W5w bedeckt £#&,$«# ##!#J (ein Brot ffi&> 5. Adj(B)-. nicht adv (>Fft-#i§); mit e-m Belag (2) bedeckt als Zeichen für e-e Krankheit o. Ä. fi Jx■ & tfj (die Zunge fr*) 6. Adj(J&); nicht adv(^ft föfä); nicht klar klingend fcJ?iSE#J ^ heiser (j-s Stimme lAM^f) 7. Adj(B)>. nicht
263 beliebt adv(^ftiK\£); etw. ist b. etw. ist besetzt (4)(#jfr±i&) t>?*£ (ein Anschluss. c-e Nummer (beim Telefonieren)*$j&^iäi( ,»i*$). *&i£ be.leh.ren; belehrte, hat belehrt: [Wl(#ftn 1. ^n (über etw. (Akk oft)) b. j-n über etw. informieren [«j — &9H. mrftl: e-/i Verhafteten über seine Rechte b. ftttM#i&Wf6Mtt*iJi Er /ze/3 s/c/i von i/zr (darüber) b. . was er zw run /iaffe *ihttft»Ä.*i^i«-Pf|-Ä2. /-#?. e-s Besseren b. j-n. dazu bringen, e-e falsche Meinung, e-e ungünstige Absicht o.-Ä. aufzugeben #j£A&£flL&.1ftt§<sich e-s Besseren b. lassen ££ft&.JS:gtiSffi> ' zu < &!$> 1. Be.leh.rung die be.leibt Adj(jfc); euphlfäj; (von Menschen -Jtt AT^ dick, korpulent ' hierzu ( iJg *f-;) Beleibt, helt die; nur Sg( UHJ^-ft» ► Le/b be.lei.di.gen; beleidigte, hat beleidigt-. [W]( & ^üfl. /-n (durch/mit etw.) b. j-s Gefühle od. Ehre durch Worte od. Handlungen sehr verletzend« - ) M S*. W TC. tf «i. fr * ** kränken j-n schwer b./u£iR)tfetfj'&&A : e-e beleidigende Bemerkung föWtttfj.f: JaL 2. eh¥. beleidigt das Auge/Ohr etw. sieht sehr schlecht aus/klingt sehr unangenehm* #/fr1; 3f)ftl*«l.^*AÖ/«jMM:.^*AH: I ► Le/d (l) be.lei.dlgt 1. Partizip Perfekt ( Ü A # i*J >; A beleidigen 2. Adj(B); in seinen Gefühlen od. in seiner Ehre verletzt *«*W.Sffi*W. S^W <tief. zutiefst, tödlich b.flJÄOj#W.Ä 5:fö##J♦ 8^lil*W^: Sie ist wegen jeder Kleinigkeit fr.ttfc T«--f*'h*«*J»J*J8fl 3. nur flffr od adv( Rfr'At'tfjsXttifiJs cin Ge" sicht. c-e Reaktion iftf-fL. JS. JtVyl > so. dass sie zeigen, dass j-d b. (2) ist 5HM.£0i*M.£ 3*WM ! IDLvt] * Leberwurst Be.iei.di.gung die . -, -en *\. e-e Äußerung od. e-e~Handlung. die j-s Gefühle verletzt fö9£. {S#.»3I.W»<«a«JÄft*> <e-e schwere B. ^ÄWÄWi e-e B. zurücknehmen ÄE.i&Nfö JSAMr isji sich für e-e B. entschuldigen >jtf JU$ 7K Ü tt > 2. nur Sg < R ffi * ft >; das Kränken, Beleidigen (1 )ft«.(Ü#.»IP* tf Jli II -K(fC£-): Beamten- 3. e-e B. für das Auge/Ohr etw.. das sehr schlecht aussieht/ klingt jW»W.>Fi»AöWn^/«!l^W.^iÄA¥:ö«l si«1 be.lei.hen; oe//'e/i. hat beliehen ; E] ( & ftj) •fw. b. m.vr e-r Bank etw. als Sicherheit nennen u. dafür Geld bekommen VX— frjöft- iffifl»»<ein Grundstück, ein Haus b. laifei*.»» Mfr «««**> be. lern.mert Adj (Jfc); t belemmert be.le.sen Adj (&)t nicht adv ( ^ fr # i# ); (Menschen A> mit sehr großem Wissen, weil sie viel gelesen haben fä-ftf}. t$5&J# #M il hierzu (fö fr) Be-le-aen-helt diet nur Sg be.leuch.ten; beleuchtete, hat beleuchtet; fWI (if%|) 1. er*, (m/f eh¥.) b. etw. durch Licht od. Lampen hell machen ]!RJtt,!ffiX, jifi W.JfflM: e-e Laterne beleuchtete den Hof ffrtf SflÄ f HB*» Oi> Bühne wurde mit Scheinwerfern beleuchtet *fttt#jft*T#f!!fl& 2. erw. b. sich Gedanken über etw. machen, etw. (genauer) untersuchen iftBJj.W^ «» betrachten ein Problem. Thema, e-n Aspekt kritisch b.ÄMJftWW-^fnJB.ÄÄ.ÄjÄ) Be.leuch.tung ti/Vi -. -en 1. das Beleuchten <l>Hf*iy|.#Sc <e-s Raumes #|&J#J>: für ausreichende B. sorgen ^^^EldWJWW*» II -K < £ ^ ): Bühnen- 2. Kollekt < * £ > i tes Lampen u. Kerzen, die etw. beleuchten (1) *T3t.Äfl^ <e-e künstliche, elektrische, festliche b. a i.m w.tLJi m w. r» r *t a>.. /m Schaufenster die B. einschalten tfffflKttfir HAWAII -KCÄÄ): Fesf-; Kerzen- 3. das Beleuchten (2)%9].MW <e-s Themas ASW> be.lich.ten; belichtete, hat belichtet; \Vt7T\ (Ä^/^Ä*) (efwf.) b. Lichtstrahlen auf c-n Film od. auf Fotopapier fallen lassen B£ )t. {'£••• flift: feeifn Fotografieren ein Foto zu stark b.fttommümftmftxmm Be.lich.tung die-, das Belichten (die B. e-s Films, e-s Fotos K«.Äfltt W»*> !■ K-< £ 0): Bellchtungs-, -automatlk, -dauer. -mes- ser. -zeit be.lie.ben; beliebte, hat beliebt; geschrl^Ja EI<^ÄW) 1. b. + zu + Infinitiv(*ftÄ> (oft /Von verwendet #^WJ|njjic5|c) etw. gern od. aus Gewohnheit tun Äft.#£,Jfi:£,1RT töfc zu scherzen b. &Jf$i%): Er beliebte, nicht zu antworten ffeÄjfc^frfäg; \Vimp\(3c Kfä) 2. es beliebt j-m + zu + InfinitivK^fe Ä) es ist j-s Wunsch /es gefällt j-m, etw. zu tun|:AiSiI(ff^)i: Sie können kommen, wann es Ihnen beliebt ftHCfl'^l»^*!^^ Be.lie.ben das; -$; nur Sg(KHMMR); ^'" ^ HIT iwc/i B. wie man es möchte, wie es einem gefällt fi6($,"JTfö.Bfi& (ganz nach B. wählen, handeln können %^«TWfifiteiä#»fifi be.lie.blg i4dy ( ^) 1. gleichgültig welcher, welche, welches HMfci»—'Hfl«) ,ftftF—^(W). ftHM.flÄM -* bestimmt.« jede beliebige Arbeit annehmen &£fififl&W — ftMlfr; za yeder beliebigen Zeit erreichbar sein Hfiflflgf+^nfßl »»fWÄfiJ(W«)W2. so, wie man es will, wie es einem gefällt Rg{£,Bgft: Du kannst das Buch b. lange behalten {Mm«4$HC0 *XIHt« Die Reihenfolge ist b.&#JiHC# be.liebt 1. Partizip Perfekt (a&#üfl) ♦ t be- lleben 2. Adj(fß); nicht adv(fftftiB); {bei j-m) b. (von vielen) sehr geschätzt 3£ftiffl6<j, '£#£M,:£^ÄM (ein Heilmittel, ein Politiker, ein Spiel, ein Urlaubsland I5$r.3&fö%. $*fc.ftfg@/£>: & war bei seinen Kollegen sehrb.ttLm$mtom*M&»3. AdjiBU nicht aJv(^Ffr^ig); (bei j-m) b. sehr verbreitet
beliefern 264 od. oft angewandt ttfflKuftfflftuffifflft <ein Aufsatzthema, e-e Redensart tfcilfig. fftift) 4. sich (bei f-m) b. machen sich bewusst so verhalten, dass es j-m gefällt flfcfttT.tffcf I1 hierzuifä*) Ba.liebt.halt die » nurSgiHWQ *> ba.IIa.fern« belieferte, hat beliefert-. [El)(A#P j-n/etw. (mit etw.) b. Waren an j-n/etw. liefern !»]••• (&tt <e-n Kunden, ein Warenhaus b.ja]|ir£.ffln?t'&1#> II /iierzi<(ißt.) Ba.lle.fe- rung die beUlen, bellte, hat gebellt; |W](^Ä*> e/n Hund bellt ein Hund gibt die Laute von sich, die für seine Art typisch sind KfcnkifäftM bel.lend 1. Partizip Präsens ( & fl-: ft i*J); t bellen 2. Adj(j&)-, nur attr od adv( Kft&tfy n£#ifi); laut BIÄIW,*^W (ein Husten «*> Bel.lat.rla.tik die; -; nur Sg( RJfl#ft>; jede Art von ( be.s anspruchsvoller > fiktionaler Literatur, die der Unterhaltung dient (wie z.B. Romane, Erzählungen, Novellen) £X Sachliteratur. Fachliteratur hierzu (AH > beulet.ria.tisch Adj(J&) be.lo.bl.gen; belobigte, hat belobigt-, EÜ(# &})j-nb. veraltend[ti\\\\~; j-m ein offizielles Lob geben IfcW. £&. #^ ^ auszeichnen I hierzu (fä^) Be-lo-bUgung die be.loh.nen; belohnte, hat belohnt-, E](Ä#f) 1. /-n (für etw.) (mit etw.) b. j-m etw. geben, weil er einem geholfen hat, Gutes getan hat o. /i. m 4R. HU W < j-n für seine Ehrlichkeit, Mühe b. f9«$ K AM«t. *$f>: Sie belohnte ihn für seine Hilfe mit loo Euro töJflloo&^fiWiWffctfjWaü) 2. erw. (mit durch etw.) b. etw. fres durch e-e freundliche Reaktion anerkennen & #, N #4 < j-s Gutmütigkeit, j-s Hilfsbereitschaft b.$#£ Be.loh.nung die; -. -en 1. e-e B. (für etw.) das, was j-d als Anerkennung für e-e gute Tat o./Ü. bekommt ÄHH.flH^f <etw. als, zur B. bekommen Wfi|£&tt*;ftfW> •. e-e ß. /wr die Aufklärung e-s Verbrechens aussetzen ,gt ttftWWf 2. nwrSgCRW**); das Belohnen (1): die B. e-s ehrlichen Finders *ftö£-^&fc# ttMtt be.lü.gen; be/og. hat belogen-, E^Äft) fn b. j-n anlügen «.*«.#-&% ba.lue.tl.gan: belustigte, hat belustigt-. EQ (ÄW> /-n (m/rerw.) b. bewirken, dass sich j-d amüsiert «R^.ÄJR.*.iS-•£*: d<" Pm/>- /j^m mir IVirze/i b.mKftmiVLfrKX: II >">r- zuC^ti) Ba.lua.tUgung die ba.mach.ti.gen. eich; bemächtigte sich, hat sich bemächtigt; 23 ( & #) s/c/i /-s ■'etw. b. geschrlWii j-n/etw. mit Gewalt nehmen M tt. m tt/Ä Ä. * &: Dwrc/i e-M Pur^c/i bemächtigte sich das Militär der Staatsgewalt ¥fcai5t»a*ftTÄfc(H*teä> II hierzu ifk <fe) Ba.mich.tUgung die; nur Sg (Rffl*ft> II ► Mac'/ir (1.2) be.ma.lert; bemalte, hat bemalt % E(ÄÄ) erw. b. Bilder od. Farben auf etw. malen fr:-lrtW**fts e-e V<w* fc.##as#&.£VJ: Sil:iBiiHi; ein bemalter Schrank lü iu #j ff ^ II hierzu (fä^) Ba.ma.lung die ba.män.galn; bemängelte, hat bemängelt; \Vt_\ <£&> erw. (anj-m etw.) b. sagen, dass man etw. als Fehler od. Mangel empfindet <*t—> #*.!*ÄI.»* ^ kritisieren, beanstanden. Die Chefin bemängelte seine Unpünktlichkeit k L äl&»ffe*3FWi >4n der Arbeit ist nichts zu b. tfY.ftJc»1fiitM ! hierzu (^'£> Ba.man.ga.lung tiie ba. mannt Adjilfe); nicht adv( *#■:#&>; ( m/f /-m ) b. mit e-r Mannschaft, e-m Team versehen & AM. *TA*Stt#J (ein Flugzeug, Schiff. Boot THa.tt»./Mft>: ein mir fünf Astronauten bemanntes Raumschiff ||[I^ ba.mark.bar Adj(j&); ohne Steigerung, nicht fl£/v(-jt$Ä,^fHttift); 1. so. dass man es sehen, hören od. riechen kann nnmjfjjfcM."flU ffM', #j. #! 8. M«» wahrnehmbar: ein Atawm bemerkbarer Farbunterschied )l¥-Jt}k&$t&) <5,i«/?:JM 2. erw. machf a/c/i b. etw. zeigt seine mst unangenehmen Wirkungen(#jfH£ ift>«A?^*«.ttA*tt».ÄA£3&: VVenn sie /äuge Strecken laufen muss, macht es sich b. , dass sie zw vie/ rauc/zf 4§^tt#^fcjgrltf, AffJfeÄ*tttt*H»^ffi* 3. alchb. machen sich so verhalten, dass andere Menschen auf einen aufmerksam werden fl?Af£&.iJIA ffc &: Der Verletzte versuchte vergeblich, sich b. zu machen •a0J#tt#Äfcffl3läMAM it.« ba.mar.kan1 : bemerkte, hat bemerkt-, [Wl (j& #p 1. /-n erw. b. j-n etw. sehen, hören od. riechen (ftümtf{)'£%:.%ld\.Vxti\\ *&&»** wahrnehmen: fo /cam zu e-m Zusammenstoß , weil der Autofahrer den Radfahrer zu sf>ät bemerkt hatte £4=. r--3fc*»MH«*tt. W*fc¥n*ftÄ««flff*-WAJk*T 2. erw. b. fre.? durch Überlegen od. Nachdenken etw. crkcnnen(iijaÄ»*)*jB:.«JB:.«iRPJ. ft ,4i: //a^r tiu tienn niclir bemerkt, dass man dien betrügen lw//^?«;ttÄ*f^f««rA««H*,.' be.mer.ken2! bemerkte, hat bemerkt; IW1(^ ^5) efiv. ( zu ehv.) b. etw. zu e-m bestimmten Thema sagen ( i\— ) Jh^lÄW. ISfli etw nebenbei, beiläufig, am Rande b.Jffifg iÄfl« - K. W « Ä fl>« - T. « « » rt*. > = ß«M möchte ich b.. dass .. . tf]fcffcÄ&9J T-; Nebenbei bemerkt, das Essen war miserabel be.mar.kana.wert Adj(fö) 1. gut od. auffällig u. daher wert, dass man es beachtet ftföftÄ MnllfeW. SilM ^ beachtlich: e-e bemerkenswerte Arbeit JMfeMT.ffc; 0<« ß^- merkenswerte an der Sache ist, dass niemand wusste , wie er eigentlich heißt ä'T^tt »«'(ft^tt*WÄ.**^ttiI«**"Mfr^** 2. /Ufv< jjjij), verwendet, um Adjektive od. Ad-
265 benehmen verbien zu verstärken fä. ffi ^: Das Essen schmeckte b. gut tßlfcifcilffi'W; Sie gab ein b. offenes Interview ttlftttT- -«ffi*fJB.*M# Be.mer.kung ^ie; -wi e-e kurze, oft mündliche Äußerung zu etw. < fßjfez#j, #£ P 4Äc6*J)ÄÄL• WÄ <e-e ironische, kritische, unpassende B.Ä#HtWÄa.Äif*!*L.^«V^W* RLi e-e B. über j-n/etw. #*■* A ■' fc&ffltftf; e-e B. zu etw. machen if-&%$> |i -K(££): Schluss-. Zwischen- be.mes.sen; bemisst. bemaß. hat bemessen-, [53'(&#J> 1. efiv. b. die Menge, Intensität o./i- von etw. (aufgrund c-r Schätzung, Berechnung od. Vorschrift) festlegen ifÄ. ^»•««.«ÄC*«:.«*^) die Menge, den Umfang, den Preis, e-e Strafe b. ifttft.Ä^: 'Mfc£>.it0r*.5£*fcn>: ein großzügig bemessenes Trinkgeld - * ft ft «ft -}' Mifi Di> Arbeitspausen sind sehr knapp bemessen i.fn] m5f im Partizip Perfekte ^ffliii^i"i); E (&#) 2. erw. bemisst sich (nach etw.) etw. wird nach c-m bestimmten System berech- net(|fefr:$üft>(«»->Tt*s Die Heizungskosten bemessen sich nach dem Verbrauch JfcÄ&flc ttWtdÖditW I1 ÄiVrzM («t) Be.mes.tung die be.mit.lei.den; bemitleidete, hat bemitleidet] [VT|<Ä*J> fnb. mit j-m Mitleid haben |n)tif.t£1W ii hierzu (fä>\:.) Be.mit.lei.düng die; nur 5g(Rffl#») be.mit.lei.dens.wert /%£/> (JE); mitlciderrc- gend«»|Hl«W.«»t^1«W be.mit.telt/Uty (J£); ohne Steigerung. nicht fl£/v<j££».>fCft#iffr>i >Uiv(8i]tf) + b. mit der (ungefähr) angegebenen Menge Geld — ft#ffy. ••• tTüft r*'W: nic/ir besonders gut b. sein *&#»)«*. *&#WJ*f« ► i»H»l (4) be.mü.hen; bemühte, hat bemüht i (53(Ä#J> 1. fnb. g^c/ir[^;; j-s Hilfe in Anspruch nehmen ffi$f. jftffi. flf—ffitf:: /w d/eser >4h- gelegenheit müssen wir einen Fachmann b. (± Ä<t»flU-.WN^aiÄ*v*(flfir:)i ßH(&#> 2. s/c/i (um efw.) b.; sich b. + zu + /n/im- fivC^'/ÜÄ) sich Mühe geben od. Anstrengungen machen, um etw. zu erreichen #ij. J£Jj.ifl/j^$l<sich redlich, umsonst, vergeblich b. »«* A^t.fc * /jACtö'#Jfi» fi): Sie bemüht sich . bessere Noten zu bekommen öfe /j#¥ttf#"£ftfM*HRi & bemüht sich um e-e Stelle bei der Post fiM/7ttftll«ttiK£ -^Wfä 3. sichumj-nb. versuchen, j-m zu helfen £ «fr.ÄRJBi. ÄRW- *=* sich um j-n kümmern: Sie bemühte sich um den Verletzten toXi'fr£#j# 4. sich um j-n b. freundlich zu j-m sein, um seine Zuneigung zu bekommen: tffcF.&tfc. Li ift Er bemühte sich sehr um das Mädchen ffe bemüht 1. Partizip Perfekt ( jtf £- # i*J); * bemühen 2. /U/y ( J& > i b. se/n + zu + Infinitiv (^feg.) sich viel Mühe geben, etw. zu erreichen 55 ^j. ^ ^j iftlt: Ein Verkäufer sollte immer b. sein . die Kunden freundlich zu bedienen «ttM/äKtt*ft*fttt*£ftK* 3. AdjiM): um etw. b. sein sich um etw. bemühen (2) 4. Adj(fö); umf-nb. sein sich um j-n bemühen (3) Be.mü.hung die* -. -en ; mst PI (£tfj£ft) 1. die Anstrengungen od. die Mühe, mit denen man etw. erreichen will $;fr.$-$r,$|$r.&C.M Seine Bemühungen um den Verletzten waren umsonst ft*t*0j#M**fc*ti#W 2. nur PI (RJflJCft). gescfir[ H]i (auf Rechnungen) die geleistete Arbeit tttBM$r#i.»ä.*#: Für meine Bemühungen erlaube ich mir. Ihnen € wo zu berechnen *j rffc#fttiJj#J#r#j. be.mü.ßigt Adj(B)x nur in RfflT- s/c/i b. se- hen finden fühlen + zu + Infinitiv(*£j£); geschr veraltend od iron [ -ft ] [ Ar in ] «Je [ W] ; glauben, etw. Bestimmtes unbedingt tun zu müssen BB#/iA*;/&#]tf#WAM be.mut.tern; bemutterte. hat bemuttert; (53 (üij)/.nb. o/r /Von #Jfl[ä]} für j-n wie e-e Mutter ( bes in übertriebener Weise) sorgen (•^*-»»)J6*f.ÄRÄ.a»ift*^ II fcierzK (ÜRt) Be-mut-te-rung die; nur 5g(R#J^.|fc) be.nach.bart Ädj(J&)i ohne Steigerung. nicht fl£/v(jfc$Ä.^ft-:ttift)i in direkter Nähe befindlich ffl^Pftj.^iöM: das benachbarte Dorf be.nach. rieh. ti.gen; benachrichtigte . hat benachrichtigt; ED(Ä#J> /-n (vonefir.) b.; /-#? b.. dass ... j-m e-e Nachricht von etw. geben iifcl.frfcl ^ informieren Be.nach. rieh. tl.gung die-. -. -en 1. nur 5g (R ffl^tt); das Benachrichtigen: die B. der Familie des Verunglückten ÜÄi§ H#M^M 2. e-e m^r schriftliche Nachricht ( %>fä # ii BPiRÄ.üfcl ^ Mitteilung be.nach, tei.li.gen; benachteiligte . hat benachteiligt-. EÖ(ÄW> /-" (gegenüber j-m) b. j-n schlechter behandeln als andere, j-m weniger zukommen lassen als anderen ^jfö. Ül,jl!it5 ~ begünstigen, bevorzugen <sich benachteiligt fühlen jg$] Ö 6 'S -7 fö>: £><" Testament benachteiligte den älteren Sohn gegenüber dem jüngeren xMI^-föT ^Jl^ffiff #]-f>WL-f II hierzu (Hi^.) Be.nach.tei.li-gung die || ► Nachteil be.ne.belt Adj(f&)i mst präd . gespr(£ft&ifi) n.fj, leicht betrunken ittWM.^^WJtM Be.ne.fiz- /m 5wfc5f. betont, wenig produktiv (WÄ45 W. HC i#. 1* WSI>i verwendet, um auszudrücken, dass etw. wohltätigen Zwecken dienUä^lH^f&fcüM) *•••.#"•; das Benefizkonzert, das Benefizspiel, die 0e- nefizveranstaltung be.neh.men. sich; benimmt sich, benahm sich, hat sich benommen ; [53(Sir) »'c/i /r- gendwleb. (in Bezug auf die gesellschaftlichen Konventionen) ein bestimmtes Verhalten zeigen ff %)> * lk- £ Jt < sich gut,
Benehmen 266 unhöflich, anständig (gegenüber j-m) b. ( *t ÄA)***f.***l(**L«>.tf«^: Er hat sich wie ein Kind benommen ftfeö^r^/^it&l" /Jn^( ii ID[jg] Benimm dich! verhalte dich anständig! i#föf£}Lfö -,&! < sich unmöglich b. gespr[ pj; sich sehr schlecht b. fr^/A^fttö; sich zu b. wissen gute Manieren haben £fö A«».#jt»{* Be.neh.men das; -5» nMrSg(HM*£tt) 1. die Art u. Weise, wie man sich in Gesellschaft von anderen verhält 7t *j. 3* iL. & flu ^ Manieren <ein gutes, feines B ^TtLtt.^ihJt 911 kein ( = ein schlechtes) B. haben &WfL $ >: Sein unhöfliches B. provozierte die Gäste ffcW**LÄff Ä«*A**« f 2. Im B. mit l-m (ADM) geschrlftmilb'li nach Besprechung e-s Problems mit j-d anderem [nj— »«(|**>£f 3. msf £tfj s/c/i (Akk IS«) m/f /-m /#?• B. setzen geschr [ #j; sich an j-n wenden, bes um etw. zu besprechen #•••#> «(Ä*) be.nei.den; beneidete, hat beneidet; ED ( £ #j)~fn (um etw.) b. Neid empfinden, weil man j-s Fähigkeiten od. das. was ihm gehört, selbst gern hätte( 2j£ftj) V^.*Ä ♦ • j-m etw. gönnen: Er beneidet mich um mein neues Auto ffe**«*f»fft* ID Lvt.; nicht zu b. sein in e-r schwierigen Situation sein*fcJ£*#.^M#& be.nei.dens.wert/ldy (J£>; so. dass man neidisch werden könnte (RiliÄW.^AV^W *■- bedauernswert- e-e beneidenswerte Person '? A&ÄMA; 5Wn //aus isr fc. gro/J ffcM/*-f *i# ^A££ be.nen.nen: benannte, hat benannt-. ED ( Ä #j)' 1. erw. b. das richtige Wort für etw. sagen (können) Äffe —tfi%fä-. Ich kann diese Pflanze nicht b. «jÄ^rfiÄttttllW^» 2. /-n efw. (nach j-m etw.) b. j-m etw. e-n Namen (den Namen von j-m etw.) gebend^ — W*-?-)»—Jfc^i. *—flr*-. den 5o/i/i nach dem Großvater b.vm'jCtfi%t?*j)L^ft%<%)L-f-& ffi5£W£'f-; e-e» Straße nach e-m Wissenschaftler b. VX---1-»**Wä¥fcftifi#£ 3. /-n a/8 erw. b. j-n für e-e bestimmte Aufgabe od. für ein Amt vorschlagen fi!J---li£;:*j— .$: #... ^j.... Er wurde als Zeuge benannt ftfeÄffi «ÄiiHA Be.nen.nung die ; -. -en 1. nur Sg( HM#l&>; das Benennen (3) (die B. e-s Zeugen H# - -MEA) 2. das Wort für e-e Sache «ft.&Öj. pijÖc =» Bezeichnung: Für das .Brötchen' gibt es viele Benennungen "Brötchen" (/h tfii fi> *#***< «Ufc> Ben.gel der; -s. -/6es nordd gespr JttfTFl jfc «JCai-^i ein (frecher) Junge ÄÄWÄf-.iW Be.nimm der; nur in KHJT< keinen) B. heben gespr[U]i (kein) gutes Benehmen haben Ben.ja.min der; -s, -e; mst hum £f£[ ifc]; der Jüngste in e-r Gruppe *f idft'hftJJÄ^ be.nom.men Adj(Jfc); nur präd od adv( £ljfc& i&ikföfä); nicht ganz bei Bewusstsein. leicht betäubt *S£»MW.«*S*M.»BfflöLM. W^&'bfetftM: Er war von dem Sturz e-e Zeit- langb.ib&Tftmtii -«#;£«* i! hierzu (» >fc> Be.nom.men.helt die \ nur Sg(Rffl^tfc) be.no.ten; benotete, hat benotet; [W](Ättj) efw. b. e-r Leistung O..Ä. e-e Note2(l) geben »-fTä*.i*#s e-e Schularbeit fc.»**. ftMltoWi I /n>rzu(«*fe) Be-no-tung die be.nö.ti.gen; benötigte, hat benötigt; fWk # #p j-n/etw. b. j-n/etw. (zu e-m bestimmten Zweck) haben müssen % W- *** brauchen (1) s zur Einreise ein Visum b.% ( A.Jftr££4£iiK; dringend benötigte Ersatzteile be.nut.zen; benutzte, hat benutzt; ElUä#P 1. erw. (zu'für etw.) b. etw. für e-n bestimmten Zweck nehmen ( #/•••) ttffl. J# =» verwenden, gebrauchen: ein Handtuch zum Trocknen b. ft1^rti|fc-f; ein Wörterbuch zum Nachschlagen b. « ffl ft A ff Ä # *; «-" Gasherd zum Kochen b. ߣJfl#H*t&1£; den Haupteingang e-s Gebäudes fc.fflfflSftWAn* ein vie/. wenig benutzter Weg fll^A^R^A/ß M& 2. efw. (zu für etw.) b. ein Verkehrsmittel nehmen tttfJ<&ÄXÄ> <das Auto, das Fahrrad, die U-Bahn b.*rt*.*flff*.*Jfe ft> 3. efw. (als/zu etw.) b. etw. so einsetzen, dass man den gewünschten Zweck crreicht(*aKJK«».illi)«ffl,affi: Sie benutzte die Gelegenheit. «m ihr Anliegen vorzutragen ttfijfl!0L&«ri-, rädW*#i & benutzte die Ferien dazu, den Unterrichtsstoff zu wiederholen ffe*iJJHfg#ifi>J f 3ji* 4. /-n (a/s / zu etw.) b. pe;[ig_; j-n auf unfaire Weise für seine Zwecke einsetzend lU^iE^flWÄ)*! \\\: j-n als Geisel 6.«*Aff*Affii /-* 6. . m/w seine Wut abzureagieren #]|fl&A)fc£JtefH tiLMtU!^; 5ie fühlte sich von ihm benutzt Jhb »SlAüÄffciMffl r h zu (*JE)1. u. 2. benutz, bar y4£/>( 0); nichr adv( ^f^^ift); Be- nut-zung die; nur Sg(RflMMft) be.nüt.zen; benützte, hat benützt; E1<Ä1*I) 5äd</ ®(@> L *«][»][*] * benutzen hierzuifät.) Be.nüt-zung diet nurSg(RfH^. *) Be.nut.zer tier, -5. -» gejc/ir[H]: j-d. der etw. zu e-m bestimmten Zweck benutzt (1) « W ^f. ^J W * K-( Ä ^ ): Bibliothek* , Wörterbuch- II hierzu ( ^ ^ ) Be-nut-ze-rln Jie; . -nen Be.nüt.zer der; -s, -; südd ® [*•][*.] ^ Benutzer hierzu(fä*$.) Be-nüt-ze-rln die-, -. -nen be.nut.zer.freund.lieh Adj ( fö); so beschaffen, dass man es ohne Schwierigkeiten benutzen (1) kann fcfjflö^ g^&fflW.ffl#^'ktö T-M ein Handbuch f-m> II hierzu OH&) Benutzer, freund, lieh, keit tiie; nar5g(R^#i *> be.nutzt 1. Partizip Perfekt (Ü^ftfö) i t be-
267 berappen nutzen 2. Adj(fö); ohne Steigerung, nicht adv(jc$tgL.*ftfti&)>, nicht mehr frisch M& W.IHW ^ gebraucht (Wäsche £#M**#> s Ist das Handtuch schon b. ??-r|jJi^£ti&ttJi2M? Ben.zjn das; -s-, nur Sg ( R Mj *£ tfc); e-c Flüssigkeit, die leicht brennt u. die bes als Treibstoff für Motoren verwendet wird Hffo <(un> verbleites, bleifreies B. ( *) frföffl. £fti Wrt«h B. tanken ftlfttö; ! K-(*ft>: Benz/n-, -teuerzeug, -kanlater, -motor, -verbrauch || -K(S^): Normal-, Super- Ben, zin gut. schein ^er: ein Gutschein. Kupon, den man vor e-r Reise kauft u. für den man (im Ausland) Benzin bekommt r%1tof& be.ob.ach.ten; beobachtete, hat beobachtet-. ßBcÄtt) 1. hn/*tw. b. e-e Person, Sache od. e-n Vorgang lange betrachten, bes um zu erkennen, was geschieht iüi&. M Wi. & Ä (#jf&) < j-n/etw. heimlich, kritisch, genau b.»«Ä.ttHÄ.ff-MÄ*#£A/£*i sich beobachtet fühlen ft £J fl fi 5 A & % >: Er beobachtete den Flug der Vögel ifcum^^tt) \LVrt Sie beobachtete (ihn dabei), wie er Geld stahl &?*«*( ff>{fe£tiHfef& 2. /-n/efwf. b. sein Interesse über längere Zeit auf j-n etw. richten u. dabei auf Veränderungen achten Ä#.ä:*(£(fc>: e-n Patienten b. OtL% #fA; Er beobachtete die Entwicklung seiner Kinder mit Sorge ffc/|M>JlJlJftJfcft:fid« HW) 2tÄ£(JÄK) 3. /-n b. ^ überwachen: Er wird von der Polizei beobachtet ft$fiiJ1F#ftl!£tt4. erw. (an j-m) b. gesc/ir[_ JT ^ bemerken1: /c/i habe beobachtet. dass du weniger rauchst ÄÄÄfMMrtW'J^ T Be.ob.ach.ter der; -5. - 1. j-d. der j-n etw beobachtet (1) (u. e-e Änderung sofort feststellt) M & %'■ < ein scharfer, kritischer, aufmerksamer B.tt«M.ffi«M. V#ffJ$L&#; 2. j-d. der ( m.sr beruflich) bestimmte Entwicklungen verfolgt u. darüber berichtet Xft ftfö.ÄL&# <ein politischer, militärischer B. Äfft Ä* M. ¥ # Ä* 8> -K(Sft): Konferenz- |i hierzu (fliH-) Be. ob• ach• te• rln d/> ; - ♦ -nen Be.ob.ach.tung die; -. -en 1. das Beobachten (medizinische, militärische B. &??$.#•'$'# $L&( i£ *%); Beobachtungen über etw. anstellen *t £ 4fc äfcf r Ä # > -. ßi> Versuchstiere stehen unter ständiger B. &&HW4f]#J &&*£'# MHÄÄ^lT; v4u5 eigener B. weiß ich, dass ...«J^NöWÄÄ + Äii- 2. e-e Feststellung als Ergebnis e-r B. (l >>Ä*MWÄ. Ä*Wifi* ( seine Beobachtungen aufzeichnen, mitteilen idT-ftÄÖüÄ*W«Ä> be.9r.dern; beorderte, hat beordert; [W] < Ä #p /-n Irgendwohin b. j-m befehlen, an e-n bestimmten Ort od. zu j-m zu kommen/gehen #—«a.Äffl: Er wurde nach Ber//n be- ordert ttJMg£!ltttt& r il /iierzu(«*) Be.or- de.rung die |l ► Order be.pa.cken; bepackte, hat bepackt; ffF](Ä#f) j-n etw. (mit etw.) b. j-n/etw. mit viel Gepäck o./ii. beladen ftUft.JHF — SSt: das /\ufo vo/7 fo.t&ft£ifttt< Er war mir Koffern schwer bepackt ffeifeÄJMrTJl/HfrP be.pflan.zen; bepflanzte, hat bepflanzt; ED (£l£> erw. (mit etw.) b. etw. mit Pflanzen versehen #—±&±.#±: den Straßenrand mit Bäumen fc.ftWäi±#±W H hierzu(fö%) Be-pflan.zung die be.pin.seln; bepinselte, hat bepinselt; [W1(# ftpefw. (mit etw.) b. gespr[ n]i mit e-m Pinsel e-e Flüssigkeit od. Farbe auf etw. bringcncffl-)»*.«,»««••• i:, den Ku- c/ien mir Schokoladenguss fe.Ä.fi'l>±tt±-W be.quat.sehen; bequatschte, hat bequatscht; B5]<&*> gespr[n] 1. erw. (mit j-m) b. über etw. sprechen, sich über etw. unterhaltet |5] - ) % ^, ffi W. ft 2. /-n b. ^ überreden: Er hat mich so lange bequatscht , bis ich ja gesagt habe ffcsöiö.'f ffcfB be.quem[ kv] Adj(B) 1. so beschaffen, dass man sich darin od. damit wohlfühlt £f Jftft). ffüW.-ä-ÄW.ftÄW <ein Auto, ein Kleid, ein Sessel. Schuhe tt*. ä*». 3c*«. «>: Auf deinem Sofa sitzt man sehr b. ftfötf)g)?>£ ±*.»fl!fflH 2. <e-c Ausrede, ein Weg fön. Üift> so. dass sie keine Mühe verursachen ff «W.S»W.^»#W.««W.tfjfeW ^ leicht ~ anstrengend: Er bevorzugt die bequemere Lösung fo-?m&#~&#&ttim&frt£i Der See ist in e-r Stunde zu Fuß b. zu erreichen #J#] &M--^'h*t#ff*«»i* 3. pejl&Ji <ein MenschA> so. dass er sich nicht gern anstrengt itltötfj.ttMftM «» träge, faul, Er lässt seine Frau das Geschirr spülen , weil er zu b. dazu ist ftik#-fft«A.W*«*»-Fa*i Er wird allmählich fe. ffegff«»«« T !i ID[|g] Machen Sie ea alch (Dat _■£*> b. / verwendet als Aufforderung an e-n Gast, sich zu setzen »fit«*! be.que.men. sich[-kv-]; bequemte sich, hat sich bequemt; [E3 (SS) «tob zu erw. b. geschr [ U _.-, sich endlich zu etw. entschließen, das man gar nicht tun will Sfc^f &'£: Er bequemte sich endlich zu e-r Antwort/Er bequemte sich endlich (dazu.) zu antworten ft**T*5£ftnJ**(l»HS> Be. quem. lieh, kelt [kv] die; -, -en 1. nur Sg <Kffi#.ft)» der Zustand, in dem etw. bequem (1) ist gfifi,2cj& *» Komfort: Er /iefrr d/e B. ffcJt&ffiSi /ür die ß. der Göyre Jorge« >;*AWffiitI2. ein (Einrichtungs)Gegen- stand. der der B. (1). dem Komfort dientflf i£Möft: Das Auto besitzt alle Bequemlichkeiten ft$M-Wffättä*3. nur 5g, pej ( Rffl**)[ß]» die Eigenschaft, bequem (3) zusein *ft«.1*ft. 09 $iS «* Faulheit: erw. aus B. nicht tun ß^fl|;Htt£* be. rap.pen; berappte, hat berappt; [W] (Ättl> efw. (für etw.) b. gespr[n]; etw. widerwillig bezahlenc ^«ÄJfc*- ) WA. 4#.«»:
beraten 268 Für die Reparatur muss ich ir>o Euro b. ffc^ be.ra.teri; berät, beriet, hat beraten; [Wl( & #7)1. /-n (bei/In etw. ( Dat ;#*)) b. j-m durch seinen Rat (bei e-r Entscheidung) helfen »-rts±*,*Ä. Ö•••*** W.,*iÄ<j-n gut. klug, richtig b.»*Atfl«PM.©»H«KiE* tfjiÄ; sich b. lassen ihAfftaert',*:*): Ein Fachmann hat mich in dieser Sache beraten -tt-$*tt&ft*»*i4i fi!2. hd etw. (Kollekt od PK%£&.&&)) berät etw.. /-d berät etw. mit f-m zwei od. mehrere Leute besprechen, erörtern ein Probleme A/&f£± iSH-tifc. ft«. ftÄ* -4- A'tt* i-tifc. jflfiK: 5i> berieten . was si> fwn sollten ob s/> das fun so//r*n f||ifnÄ*Tflhfl¥*fhÄ/ft{nÄS*«JH: #» Elc^Ä*) 3. (über efw. Mfc* Wtö>) b. ein Problem mit j-m besprechen, um e-c Entscheidung treffen zu können ffift.toffi.ßj i-j\ tö fth S'* beraten noch über die Ausführung des Plans ftfeffj&ßlft f toWÄÄTt ftlMNS; (53(&#)4. s/cri (mit j-m) (über etw. (Akk Wfä)) b. ein Problem mit j-m besprechen, um e-e Entscheidung treffen zu könneners]— )ßift. jft'W. IfrÄ.filift": Er beriet sich mit seiner Frau über den Kauf e-s Hau - j«ttH#r-«Är£J»-f-M* ! IDT».] mir etw. gut/schlecht beraten sein in e-r bestimmten Sache richtig/falsch handeln # Jfc be. ra. tend 1. Partizip Präsens ( & fc fr i*J); t beraten 2. Adj(f^); mit der Funktion, e-e Angelegenheit zu diskutieren (aber nicht zu beschließen){HiÄM,(Ä«KW.»«i*M < ein Ausschuss 15M£> Be.ra.ter der-, -s. -; j-d. der (beruflich) j-n auf e-m bestimmten Gebiet berät (D&M.Mi ££MA.&-r- (ein technischer, juristischer, politischer B.#*I£fnl. teftttfä.ifttö&ft) K-(£ft): Berater-, -gremium. -vertrag II -K ( Ä -fr ): Berufe-. Steuer-; Industrie-. Unternehmens- II Jiierzw ( K f:.) Be - ra. te. rin die; -, -nen be.rat.schla.gen; beratschlagte, hat beratschlagt; ED<Ätt> 1. efwf. (mit /-m) b. ^ beraten (2): 5i> beratschlagten, ob jie die Kme ouc/ien so/Zren ttfnffiS fffctfJ&SfiMir JfcfrM£A&£; EI(fi#)2. s/cn (mit hm) (Qberetw. (Akk mfä)) b. *& beraten (4): Vor dem Kauf möchte ich mich noch mit meiner Frau b. ft£WW«i$«M# iifljft - F; Sie beratschlagten sich darüber, was zu fwn «i *#]*« f«-*fi £ I ä«>«m <**> Berat • schla.gung d/e Be.~ra.tung die; -. -en\. nur.Sg(Kuj$ft)i das Erteilen von Rat u. Auskunft auf e-m Gebiet fttöJ.fö^ (ärztliche, juristische, fachkundige B.Ktf$i^&i*ttft. V#.fc*ü> K- (££>: Beratungs-. -gespräch i -K(£#): Berufs- . Ehe-. Studien-. Unternehmens- 2. das Beraten (3) e-s Problems, e-s Falles o.i4. Bf*, ffiif. »Ä. BfiÄ *** Besprechung (die B. aufnehmen, abbrechen Jftö (£¥-)& i-t'^'Äf Bfvf): Das Gericht zog sich zur B. zurück #nAft&&mimi$L II K-<££): Be- ratungs-. -ausschuss 3. efiv. /af In B.. kommt zur B. über etw. wird diskutiert(#Jf£ Be.ra.tunga.atel.le die; e-e Einrichtung, die bei Problemen (z.B. in der Kindererziehung, in der Ehe od. bei Drogenabhängigkeit) durch Gespräche u. Ratschläge helfen will $ifü*h II -K(££»): Drogen-. Enlehungs- be.rau.ben- beraubte, hat beraubt; (WJ(Ätt) 1. l-n (etw. (Gen nfö)) b. j-m etw. mit Gewalt stehlen Ä».«*,Ä^.*j6-ft*l52. wwf £/ti l-n/ein Tier seiner Freiheit b. j-n/ ein Tier in Gefangenschaft nehmen |HJ#—tfj fl*.«••• «£*(»)«* I zw (**!> 1- Be.rau- bung tfie; nur Sg( HJfl*ft) be.raubt 1. Partizip Perfekt(ii£#i*J); t berauben 2. etw. (Gen r.fö) b. geschr[^\; so, dass der Betroffene etw. verloren hat od. etw. nicht mehr hat & £••• M. && — M aller Kräfte, der Freunde b.ft^^M.fcic be.rau.sehen, sich; berauschte sich, hat sich berauscht; 5>](/x#> 1. sich an etw. (Dat . tä> b. gesc/ir[ ft]i etw. mst Schönes intensiv auf sich wirken lassen NffT:. W'fr-f: Sie berauschten sich an diesem Anblick ffel»lf§$ f Üttft* 2. s/c/i (an erw. (Dar :;ft)> b. ^ sich betrinken Ziierzw (8R40 Be.rau.schung die? nurSg(Rffl#&) || ► Rausch (2) be. rau. sehend 1. Partizip Präsens ( & # 'jf isj), 4 berauschen 2. Adj(j&); so wirkend, dass man sehr beeindruckt ist ^APUftfM.'lä1?! AM ein Erlebnis *£/#> 3. Alkohol enthaltend ft # iü K W. » A W * alkoholisch: e/n berauschendes Getränk Ä"fflKIWttW li ID LiÜlm^r ^ffl efi¥. /af n/c/if gerade b. gespr [ n]; etw. ist nicht sehr gut(ttff;£tä)#7& be.re.chen.bar Adj(fö); 1. (ein Mensch A; j-s Handeln ÄAMti>j> so. dass man (voraus)- sagen kann, wie sie in Zukunft sein werden »rfÄW.W.nI«B5ÄW2. (Kosten usw £fö$> so. dass man sie berechnen (l) kann «fitW be.rech.neni berechnete, hat berechnet; EU <Ätt>1. erw. b. durch Rechnen herausfinden, wie groß etw. ist ifHMftfi ^ ausrechnen den Preis, die Kosten, die Größe, die Länge, die Höhe, die Entfernung, den Schaden b.itW«M».»ffl.*/h.fe*.«iK.ffi*. Wk( r/ffl)>: ^en Benzinverbrauch b.tUf-fXfft tu #J 2. efw. türf-nb., etw. auf etw. (Akk (|?ytfr)) b. etw. im Voraus kalkulieren, planen Äff. flirr, itftl: den Ifra/jf au/ e// ya/ire b. Äit 11 ^-M^fHC: Oa^ Essen ist für vier Personen berechnet t££it$lli{&ISJ>hAPk M 3. (/-m) efw. b. j-n e-e Summe Geld bes für e-e Dienstleistung bezahlen lassen( fö---)
269 Bereifung #ft. ■&*.«(#£»>: Für die Arbeit berechne ich Ihnen G ho *t& 11 ffc ft |oj ft <fc Ä 80 be. rech, nend 1. Partizip Präsens («##iaj); A berechnen 2. Adj (}&)-, oft pej '#M ߣ]; <ein Mensch A> so. dass er immer e-n Vorteil für sich sucht «tf/hWftW. ff•JfitttM.ßfrß WW.ftSÄW =» eigennützig: e-e kalt kühl berechnende Person -'h^g&iN&ftjA Be.rech.nung die t -. -en 1. das Berechnen (1) (Berechnungen anstellen it }f.. H: ih; nach meiner B. IS3£itW>: die ß. der Heizungskos- fenit-#&tt& i| K-(Äft): Berechnung*, -grundlage. -tabelle I, -K(|fr»: Kosfen- 2. das Berechnen (2) e-r Sache im Voraus flu it.frTit: Nach seiner B. beträgt die Bauzeit zwei Jahre ttWÄWttit.ÄllMÄBW 3. nur Sg (KJH^Mfc); e-e Überlegung od. Absicht, die sich am eigenen Vorteil orientiert ^jgtftU'fl] £.Bfcttmr-<kühle, eiskalte B.#*W .#*;*: t&MfiJciJKMß): Das ruf er nur aus B. ffe&#fö be.rech.tl.gen; berechtigte, hat berechtigt; |?Ll]<Ä»/*ÄW> 1- •**• berechtigt (/-n) zu efiv. etw. gibt j-m das Recht, etw. zu tun( »fr: .-fei.,f)«fiS«c ***).«*»»<«* $t): Das Abitur berechtigt (Sie) zum Studium an e-r Universität Ü £i X M Ä 41 & >lk % iü <«>tt*fKfo_L*:'*; E](^^»> 2. erw. be- rechtlgt zu etw. etw. weckt e-e Erwartung, die wahrscheinlich erfüllt wird(#jfr £ift)f£A »HU#]*# etw. berechtigt zu der Annahme, dass ... fcttttAwrM&H— ) s AVifir Leistungen berechtigen zu großen Hoffnungen ffeftttö be.rech.tigt 1. Partizip Perfekt ( ü £ *> i*1>; A berechtigen 2. /Idy (Jfc); nic/ir adv < ^ fr W i/\); aus Gründen, die allgemein anerkannt u. überprüfbar sind £ÄW.iE^«.fl«*M.ft £P.&#J ^ legitim (Hoffnung, ein Einwand, e-e Forderung, ein Vorwurf Ä^I^N*KL. $Ü: 4c.Äft> 3. zu efw. b. se/n das Recht haben, etw. zu tun fitt«. *f **<«**>: Kinder sind nicht b. . Alkohol zu kaufen & Be.rech.ti.gung die; -. -en i msf Sg(£fflJft*fc) 1. "d/e 0. c zu efiv.) das Recht od. die Erlaubnis, etw. zu tunc«**M>tt«.l|Rtt.»tt (die B. zu etw. haben, bekommen ?fftttfc]£ #.»»ÄJfc*«MR*i]« j-m e-e B. erteilen, absprechen £ fUfi«.«(*«AW««): Haben Sie die B. . hier zu parken?&*T#&Ü[ _¥.{*£«*? ü -K(IÄ): Lefir-, Wahl-2. dleB. ( + Gen ."#> die Tatsache, dass etw. berechtigt (3) od. richtig ist fg|R.Üffc. #:&#. -aflP.tt.: Die B. der Forderung wurde anerkannt %#tti£mftMm*ik be. reden; beredete, hat beredet} EG<ÄW> 1. efw. (mithm) b. *» besprechen; E3(fi£> 2. s/c/i (mithm) (Oberetw. (Akk Wfa)) b. ^ sich mit j-m beraten Be.red.sam.keit die; -; nur 5g( Rffl#»)i die Fähigkeit, sich gut auszudrücken u. dadurch auf die Zuhörer zu wirken a;$*.#:+. #ft*.#T#^ ==» Eloquenz (etw. mit großer B. erklären iattmttn*i&9)&*i über große B. verfügen *fP*.#T#^> i! hierzu(Wi^) be.red.sam Adj(jfc) be.redt [ba'rertj Adj(fö) 1. fähig, wirksam zu reden ««#J»W.*n*W.#^**W «* redegewandt, eloquent: ein beredter Verkäufer UftfWMMflFffÄ: «<* *>• verteidigen *£**&*/ 0 2.^^2. gescnr[-Bji ausdrucksvoll, vielsagend *T*t»W.*#«ftM <ein Schweigen, ein Blick, e-e Gestik tfiK, g)t.ffc> Be.reich der; -(e)s. -e 1. e-e Fläche od. ein Raum, die mst durch ein charakteristisches Merkmal von ihrer Umgebung abgegrenzt sind ffiM.JtbK.Klt ^ Sektor: Die Fahrkarte gilt nur im B. der Stadt **R£itiKffifflrt*jf &; Dieser Wald liegt im militärischen B. Ü tf-&tt&T^:*tx || K-(Ä^): Küsten-. Sfacff- 2. ein Fach- od. Aufgabengebiet, das von anderen abgegrenzt ist ^JÄ.^fflfi.^ffl <im B. der Kunst, der Technik, der Naturwissenschaft, der Literatur, der Familie #£#.& «.äftftIfc.XIfc.gtt«*! im politischen, technischen B. ft & ?&. ft * ~H Di >: Dieses Problem fällt nicht in den B. meiner Pflichten a^H«^Ä^Ä«Ä*«ffl II -K(«£>s Aufgaben-. Elnfluea- . Fach-. Kompetenz- !, ID []&} mst £ m etw. Hegt Im B. des Möglichen etw. ist unter bestimmten Bedingungen möglich od. wahrscheinlich ( #jfH 4-: tt -> &fr»imxLmztt. &# »f«*«M be.rei. ehern; bereicherte, hat bereichert; gelehrt ti'ji ffT|(Ä*> 1. •**• (mit/um etw.) b. etw. durch den Erwerb bestimmter Dinge größer werden lassen %&.4^ft«*d jjll ^ erweitern (sein Wissen, seine Kenntnisse, seine Erfahrung, e-e Sammlung b. 4": mm>\ IViTIcÄHy/^A») 2. efw. bereichert (j-n/etw.) etw. lässt j-s Erfahrung (durch Eindrücke. Erlebnisse) größer werden(#&ft *.ffi>tt*i«ft».tt*toMffl: D«^ ^'> nach Indien wird ihn/sein Leben sehr b. GMÄ^lfrfft -X:***«tt«J»/ftw*«, DE£|(jR^) 3. sich ( an f-m etw.) b. seinen materiellen Reichtum (auf unmoralische Weise) vergrößern (»•••>£*!*. £**£l*<sich auf j-s Kosten b. ttJfH!F£Aifii£«tttt sich schamlos, skrupellos b.*IfckJl!i.»*Ä#iÄ*Ä«W>: & Aar sic^ im /Crieg an dem Besitz anderer schamlos bereichert MiÄftÄMftSftAW^MÄ fW II hierzuafc*) Be-rel-che-rung die-, nur Sg be.rei.fen; bereifte, hat bereift; ED(&to> efiv. b. etw. mit Reifen versehen &—SL£ fl6: ein Auro neu b. Sj8f&n**±fcJJÖ be. reift 1. Partizip Perfekt (tf£*H3) i t bereifen 2. Adj(J&); mit Reif bedeckt «£7*W Be.rei.fung die; -, -en 1. Kollekt (*#); die
bereinigen 270 Reifen an e-m Fahrzeug -fl£l:ö<J:£l&&Jfö 2. nur Sg(RM$L&); das Bereifen e-s Fahrzeugs &£tö be.rel.nl.gern bereinigte, hat bereinigt; Wt] (iSTty)) etw. b. etw., das zu Problemen geführt hat, wieder in Ordnung bringen fö &.ffifä.JSrfi ^ beilegen (2), klären (ein Missverständnis, e-n Streit b.mfei&^.m&fy fö) || hierzu(fä'k) Be-rehnUgung die be. rel.sen; bereiste . hat ~T>ereist; EG ( )k &J > etw. b. ein Land, e-e Gegend usw kennenlernen, indem man dorthin reist $/#.$#& | hierzu(föt.) Be.rej.sung die be.reit Adj (J£),- nur präd , ohne Steigerung, nicht adv(RtfH:&tf.*£&.*tt#i?Y> 1- ( *ü •für.) b. für e-n bestimmten Zweck zur Verfügung stehend fli ft # ftj. ft fr/- ff. ft M *» fertig, vorbereitet-. Wir sind b. zur Abfahrt *«!*.#JF*i4SÄ 2. (züefwr.) b. mit dem Willen, bestimmte Erwartungen od. Forderungen zu erfüllen Jgjft #J. £ jfc #j. & AM (sich (zu etw.) b. erklären, zeigen &/£!&&(&&) ttfcÄ^>: Wärsr du b. . dieses Risiko einzugehend ffc&,«:?f ä#RP&A9?; zu fl//em b. sein (*t) fi-^ftfRÄ^P; Er '^ nic/ir />., unsere Ideen zu akzeptieren ft*K*«£ÄfnW«& 3. (/-m) efi¥. b. etw. für e-n bestimmten Zweck vorbereiten *-**tf, m*(tf,$j**lfc &^ fertig machen: Ich habe dir das Bad b. gemacht #*fttf;Jeft*/k*&*f f 4. s/c/i (für etw.) b. machen alles Nötige tun, um auf etw. vorbereitet zu sein(#7-)i#(tf?fr;&: Machen Sie sich bitte (für den Auftritt) b. iffäj -be. reit im ^dy\ begrenzt produktiv (fäälj&'g. i»1. fö i*J # PS) 1. verwendet, um auszudrücken, dass man darauf vorbereitet ist, e-e bestimmte Handlung sofort auszuführen fH Jtf-**W.*#-Wi abfahrt t) bereit (ein Zug ?ij £,A ■£>. aufbruchbereit (ein Reisender flfc ft #). kampfbereit < das Heer ¥ ^ >. reisebereit (ein Urlauber {*jg?#>, sprungbereit (c-e Raubkatze föft^gp. startbereit 2. verwendet, um auszudrücken, dass j-d den Willen zu etw. hat ■*(#*,**)••• W; ctfs- kusslonsberelt (der Verhandlungspartner & #l *t f >, friedensbereit. kompromissbereit. konzessionsbereit, verhandlungsbereit, verständigungsbereit be.rel.ten; bereitete, hat bereitet, EUiifcp 1.>d/efi¥. bereitet l-m etw. j-d/etw. ruft bei j-m e-e bestimmte geistige od. psychische Wirkung hervor( A/Wffc±iÄ>3l£. -JI Ä.ttr*«fe(«#i:Ä^a±W**) <j-d/etw. bereitet j-m Freude, Genugtuung. Angst, Kopfzerbrechen. Schwierigkeiten. Sorgen ÄHH.ftÄAfi'LO: Dies« Problem hat ihm schlaflose Nächte bereitet &>MolIIffiflHlfe/L(fc **#* 2. (hm sich) etw. b. geschrl^x e-e Speise od. ein Getränk zubereiten Ä,?£ &(t&3fc.ttft^>: j-m/sich das Essen , e-n Tee />.*ÄA/Nö«tt.W*3. (fm/sich) etw. b. geschr[ f$]; j-m/sich etw. zurechtmachen >; •••tcÄfcF.fllfrftf: j-m sich ein Bad. das Bett fc.*KA/fla*4Hftt**.**A/öaJc#«*l be.relt.er.klä.ren f bereit (2) be.reit.fIn.den. sich; /and sic/z bereit, hat sich~ bereitgefunden ; [Vr] ( fc # ) s/cn ( zu etw.) b. sich dazu bewegen lassen* bestimmte Erwartungen od. Forderungen zu erfüllen ( */ - > tt * *. ft * ( £• -F - >: Kemer wo//fe sich dazu b. . auf die Kinder aufzupassen tft A*Ä£ÄR#«-f be.relt.ha.ben naffe bereit, hat bereitgehabt ,• [WJCÄ*) eh*, b. etw. für e-n bestimmten Zweck sofort zur Verfügung haben &#.& Itf-^ parat haben s Er hat stets e-e Entschuldigung bereit ffettH-ttt&itlfc be.reit.hal.ten; hält bereit, hielt bereit, hat bereitgehalten; [W](Ätt> 1. etw. b. etw. so aufbewahren, dass es sofort zur Verfügung steht «-**tf •«•••**ffS: Halten Sie bitte Ihren Ausweis bereit! BMfcJÜJKiiF.fM; fWkfc #) 2. s/eh (für I-n/etw.) b. sofort zur Verfügung stehen (*j •-o ßgitf #:&#(;£) be.relt.le.gent legte bereit, hat bereitgelegt; ET(Ä») (l-m/für /-n) efwf. b. etw. irgendwohin legen, wo es j-m sofort zur Verfügung stehtc»-/*-)**». «#».« Äftf: /c/z /lobe d/r das Wer/czeug .sc/ion be- reitgelegt, du kannst gleich anfangen ffcti*?. be.rejt.ma.chen* bere/f (3.4) be. reits Partikel (/]* tf, ft)); unbetont; ( # m i£) 1. verwendet, um auszudrücken, dass etw. relativ früh od. früher als erwartet geschieht <&**#Ä$»#ÄrtÄ«»M¥->tt ^ schon1 (1) ♦• erst: Letztes Jahr schneite es b. im Oktober £*Z + RtöWLT*5ri Er kommt b. morgen, nicht erst übermorgen ftfe^^ftfc^,^ &£iA^3fc; Wir waren gerade erst angekommen, da wollte er b. wieder weg ffeffl^M^J« ffe *P ift Ä £ f 2. verwendet, um auszudrücken, dass es später ist als erwartet (Ä^tfcMMMfc) LlS.fi ^ schon1 (2) — noch nicht: Oh. es ist b. sechs Uhr. eigentlich wollte ich noch einkaufen gehen i||,öi$AÄ » r.**^äSi^^H%i Es war b. Mitternacht . als sie ins Bett gingen ffefflijBSIfc&t. Li & ü *£ tt f 3. verwendet, um auszudrücken, dass man (zu einem bestimmten Zeitpunkt) weniger erwartet hätte(^/K ÄtHMWXt.eÄ ** schonen —• erst: Um acht Uhr hatte er b. drei Gläser Bier ge- trunken A,6££ffe Li ». «ST -:*£■»«; Sie /sf er^r vierzig Jahre alt u. b. Großmutter tt^f 40 ^J. Äfc ^ W W r 4. verwendet, um auszudrücken, dass e-e Handlung zu e-m bestimmten Zeitpunkt abgeschlossen ist (& ^f?*tl£tt*>eß.e^ schon1 (2) — noch nicht: Als wir die Wohnung besichtigen wollten, war sieb, vergeben ^$fcff]&##ft/£
271 bergab H*,tt«ü£#il:.4i±- r 5. verwendet für den Zeitraum von der Vergangenheit bis zum Zeitpunkt der Äußerung od. für den Zeitraum in der Vergangenheit vor e-m anderen EreignisC &rt#:&&Z16[äL(f.%--ft*Zm) tL. t± *£.ß": Bist du b. in Amerika gewesen? fcfkfi ( d*£)Hj&t36«W?i Ich hatte b. gehört. dass er die Firma verlässt. bevor man mir es offiziell mitteilte fr:tf AiEÄ#fcl*mil^*dHWiÄ ftfe £ Ä JF £ nj 6. verwendet, um auszudrücken, dass etw. ein ausreichender Grund für e-c Aussage. Wirkung o. Ä. ist (*^K-«fJi-»#fe.«;it«*^«.rti)«.ttJ^.ßii f«6 «= allein2 (2). schon2 ( 10 ): ß der Gedanke daran ist mir zuwider —$.£]&♦ jftffiÄ JAt^j ß. sehr geringe Mengen radioaktiver Strahlung können Krebs erzeugen ÖP$ff#tft#J Be. reit.schaff die * -. -en -, 1. wwr Sg ( K J4i «£ 90; der Zustand, in dem etw. zum sofortigen Gebrauch zur Verfügung steht ftftf fftft Mtt;&: £>/> Fahrzeuge stehen in B £Ü U4# &&&2. d/eB. (zu etw.) nur Sgl K)fl*»>; der Wille, etw. (oft Schwieriges od. Unangenehmes) zu tun SlftU Ä'fc. idLft: se/rt«* £. zur Mitarbeit fifeM &ffcM ÄÄi £r erklärte seine B. . die Aufgabe zu übernehmen \&&n< &:&&£fr:# 3. ein Dienst, bei dem tes Polizisten. Soldaten. Sanitäter o./Ü. immer bereit (1) sein müssen, um in e-m Notfall ihre Arbeit tun zu können täfaik&>töLlkik&* {£»• B. haben tt^f##«*,ÄT«E*tt*.«»> I K-(£ä>s Bereitschafts-, -arzt. -dienst A. e-e Gruppe von Polizisten, Soldaten o. /Ü. . die B. (3) hattt&^./rfftßMällj^ Be.reit.schafts.po.li.zei die-, (ü) f i ' e-e spezielle Einheit der Polizei, die immer bereit sein muss einzugreifen ( bes bei Massenveranstaltungen od. bei großer Störung der öffentlichen Ordnung)(BfiW**Äffff *W>tJ be.reit.ste.hen; stand bereit. /iaf südd CA; (X'ip [riiift IL ft ] [«1 «f bereitgestanden ; EU < * ifc tt) erw. srenr (für l-n etw.) bereit etw kann sofort benutzt werden (#j fr: Ktfpflijürfcf r ;das Essen, ein Zug, ein Flugzeug i&, A be.reit.stel.len; stellte bereit, hat bereitge- stellt, E(Ä*)1. •ruf. (für l-n etw.) b. etw. msf als Unterstützung. Hilfe geben(>j -)fö& ^ gewähren <Geld, Waren b.*«» fc.Si(fcÄ#f>: P*> Regierung stellte für das Projekt ir> Millionen Euro bereit titfäljüttRU flHK r 1500 /j"Bctl2. erw. b. tos Fahrzeuge od. technische Geräte so irgendwohin stellen, dass sie sofort verwendet werden können «<«» r.ft«tt#a*>».»tf .«tttf .iW ÖiiW: Oer Zug w/rd öw/ G/ei.9 ,* bereitgestellt W*A*JL*llliaLfV:WrÄ*?61* 1 hierzu(fö *fc) Be.reit.stel.lung d/> be.reit.wil.lig i4dy (%)< von sich aus bereit (2)". etw. zu tun 5R*«.&'frM. * TW AM: «w bereitwilliger Helfer ft«fr|ftKlfflffltilh 00- wo/i/ er se/zr beschäftigt war. gab er uns b. Auskunft Wffft«ff:.«iafrj»^*Hir rfttflM tfijlnj || ^/>rzu(#£> Be.reit.wil-lig-keit di> * be.reu.en; bereute, hat bereut; EH ( & #|) •ruf. b. an e-e eigene Tat denken u. dabei wünschen, dass man sie nicht getan hätte % -fit*. tf-»«Ä«.**«<e-n Fehler, e-c Sünde bitter, tief b. *««.$tf ffi##Ä7*.ÄS Ätfctfl): Der Mörder bereut seine Tat aufrichtig *AWf-«Äi&*ÄMff*ifli«HR; Sie bereu* . dass sie nicht mit uns nach Berlin gefahren ist jÄC-*fldÄ*rm«in--fi«*ä#i:- Berg der; -(e)s. -e 1. e-e große u. massive Erhebung im Gelände ilj «- Tal (ein hoher, steiler, schneebedeckter B. A'ftiW-M:*fiW. iH 'VÄüMüJ; e-n B. besteigen, erklettern, bezwingen &ili. flgÜJ. fiF.fK —J&iU; auf e-n B. steigen, klettern f^ 1;.R± — äiüj> s Die Zugspitze ist der höchste B. Deutschlands $£jft*$ JS«M*«Wilii vom B. ins Tal blicken J^lIiI: Inj ili & m A t, K-(g^): Berg-. -bewohner. -dorf. -führer. -glpfel. -schuh, -Station. • tour. -Wanderung, -weit i, zu Bergschuh f i4bfc. wnfer ffimL Sc/iu/ie2. wur P/(Rffi£ft>i e-e Landschaft, die aus Bergen ( 1 ) u. Tälern besteht ili ir>, lli 8* ^ Gebirge •• Flachland: in d/e Berge fahren i|K(2|l)4--£JÜj»fl A3, gesprfu], e/nß. + G>wP/(i»Äft), e/nB. von + PI od nicht zählbares SubstiU ttÄ^»rtt#i*I*; e-e große Menge von etw. A Ä, AJ£: Hinter e-m B. (alter) Bücher von (alten) Büchern sitzen *fc&—A*fc< IH)-K Jfiöü; Berge von Müll sammelten sich an !## J£#i#ih il -K(*£): Bücher-, Schulden-. Wäsche- 4. über B. und Tal ^ bergauf u. bergab II IDI yV (längst) über alle Berge sein gespr[ nj; (msf nach e-m Verbrechen) schon sehr weit weg seineMti.>&#*♦(¥• Li)i£ ^l^^(**R!ß«w;n-): hm über den B. helfen gespr^nji j-m helfen, e-e schwierige Situation zu überstehen »J»ÄA«tf**. AÜWÜ; Berge versetzen können scheinbar Unmögliches können flßttftlli.tt&J »»» über den/ dem B. sein gespr [r_l]i /?e5 e-e Krankheit od. e-e schwierige Situation überstanden haben MAföft.XÜtt£.SttM«; mit seiner Meinung hinterm B. halten gespr[ü}; seine Meinung nicht offen sagen |®H£ldM#& II ► bergig, Gebirge -berg fier; im Subst. wenig produktiv ( $JJ&# M.WfctäS); e-e viel größere Menge als nötig ist-J$^$Qilj.-j^itt Bettenberg (der Hotels jfötftfft), Butterberg. Studentenberg berg.ab<<4dv(B(J); vom Berg (1) in Richtung TalTilj. K*|| ID[iÄ]msr ^ffl mithm/etw. geht es b. gesprln]-. der Zustand e-r Person Sache wird schlechter »A/JMMfT*». KlÄ«fl:.*ÄÄT <mit e-m Geschäft, j-s Gesundheit geht es b.*Ä#*r.£AM«*Ä*
bergabwärts 272 berg.ab.warts Adv (RiJ)^ bergab berg.an Adv(ft\); vom Tal auf den Berg (1) hinauf _Lüj.±.& Berg.ar*bei.ter der; ein Arbeiter, der im Bergbau beschäftigt ist 0* I. berg.auf Adv(Bij) ^ bergan || ID [fernst £m mit j-m etw. geht es b. gespr[ p ]( der Zustand e-r Person Sache wird besser £A/£#J ttitt&m*m#.m.mn±..n&Xl&M&<mil j-s Gesundheit, mit e-m Geschäft geht es b. J£ berg.auf.wart« Adv(&\) *=* bergauf Berg.bahn die; e-e Art Zug < Zahnradbahn) od. ein Sitz od. e-e kleine Kabine, die an e-m Seil hängen (Seilbahn) u. die auf e-n Berg führen «ür«Ü.f*ili«4-: Berg.bau der; nur Sg(Rfö#Ltt); das Suchen. Gewinnen u. Fördern bes von Kohle. Salz u. Metallen *C#r»lki! K-<*£>s Bergbau-, -Ingenieur, -künde ber.geni birgt, barg, hat geborgen ;\VT\( &$)) 1. j-n/etw. b. j-n/etw. (z.B. nach e-m Unfall od. Unglück ) finden u. an e-n sicheren Ort bringen»«.ff*.tt«.«##ifi [sj <Leichen. Opfer. Tote, ein Auto b.Jfclni/"1 (*.«tt*\*Eff.f*C*i ein Schiff, c-n Schatz b.ffft»R.fr»*S>s D/> vermissten Bergsteiger konnten nur noch tot geborgen werden W#T«*WM«üi#H»tt|siP(*Ti '-' gesunkene Jacht b. fj#-ÄöläM«« 2. erw. birgt etw. geschr\ fcj ^ etw. enthält etw. : Das Museum birgt viele Schätze MMÄfttÄ^fft £#'& 3. efw. birgt etw. (Inaich) geschr [ -ttl« etw. trägt ein Risiko in sich( #jftM:ift> <*#) ft#. *tf#( tö.Pfc>: e-e Ke/w durcli d/e Wüsfe birgf v/e/e Gefahren (iw .v/V/i > #Ä#f£ WWr<*«)Ö*i**f&Rr NB(if:«): zu (X J?j) 2. u. 3.: kein Passive ^Jtittrfjift.S)! ber.gig /!*/> ( JB > s i'cfcf arfv ( * ff-: 1* ift> i mit vielen Bergen £ llj #j -• eben, flach < e-e Landschaft, ein Gelände JftF.Jfrft). Berg.ket.te d/'e ; c-e Reihe von einzelnen Bcr- 'gen lliUc Berg.kria.tall der-, ein heller Kristall aus "Quarz*fli.fi* Berg, mann der: -(e)s. Berg.leu.te (seltener "*?) Berg. man. ner ^ Bergarbeiter I! hierzu (i&*k.) berg.män.nl.acb- Adj ( B)-. nur attr , wic/ir fldv(Rft-:&ift,>r<fr4*i/V> Berg.not die; nur 5g ( R HJ ty- ft)< e-e lebensgefährliche Situation beim Bergsteigen od. Skifahren ftilij^ffi'Wifl^lMteft fcfcjft in B. sein, geraten ttPiliMWit^l + .lB Ailif"lftW;£4,i j-n aus B. retten «K-A^ilif«J »ift'M«.lH*> Berg.predigt die i nur Sg ( R tfi •£ flk ) < e-e Predigt von Jesus Christus, in der er bes über die christliche Lebensweise spricht fljtefc berg.stel.gen; ist berggestiegen; E(^Ä*D im Gebirge wandern u. klettern 9ili.fgili H NB (ft&): nur im Infinitiv u. Perfekt (Rffl^Jfc Äfn^ritH*)! II Ziierzu (ffle^.) Berg.stei• ger der; -s. -; Berg.atel.ge.rln diei -, -nen Berg-und-Tal-Bahn die, veraltend [ #r IM ] ^ Achterbahn Berg-und-Tal-Fahrt die 1. e-e Fahrt vom Tal auf den "Berg u. zurück 2Ü*££±Tili 2. die Schwankungen e-r Währung, e-r Leistung («rn^Ää.(**>*«£.««: die Berg-und- Tal-Fahrt des Dollars ^tc±T&#J Ber.gung die; -. -ent mst Sg(£tfl#ffc); das Bergen (1) die B. e-s Verunglückten, e-s Wracks ff«a*#.fT»(«Fl>**> ,'! K-( Ä it): Bergung*-, -ektlon. -arbeiten, -mann- achaft. -schiff, -trupp, -versuch Berg.wacht die-, -. -ent mst Sg(£ffi#.*JO» e-e Organisation, die bes Bergsteiger u. Skifahrer rettet, die in Gefahr geraten sind #ili* Berg.wand die-, e-e fast senkrechte Seite e-s 'Berges «^W«: e-e B. bezwingen fflKJfttt Berg.werk das-, e-e Grube od. e-e Anlage mit Gängen unter der Erde u. technischen Einrichtungen zur Gewinnung von Mineralien od. Kohle riü.Ctt.fcr« Be.rieht der: -ie)s. e 1. ein B. (über fn etw.) das. was j-d über/von etw. erzählt od. schreibt föft-Jfti3-ft:«<ein mündlicher, schriftlicher, wahrheitsgetreuer B. P-3kW» IS ffiW.WFft#*W«^i e-n B. abfassen, vorlegen, anfordern £ *• $&. « # H üj Jft £■; nach Berichten von Augenzeugen tölKöä/fl MÄ1V>: e-n ausführlichen B. über den Unfall geben m\ -»*-T*ttW»fB«ft!: -K(« ;r>: Reise-, Unfall- 2. (/-m > (über etw. (Akk iQHfc)) B. erstatten j-m über etw. berichten(r»J-)ft-:(fl^.»W)«^.(ft-)*tt-t» ft. 3. e-e offizielle Mitteilung '& « «s Kommunique-, der ß. zur Ltfge der Nation X-FM*fl2#M&«4. e/nB. ( ööer /-n/ efw. > c-c mst aktuelle Information über j-n/etw. in den Medien ifi iH. #r M fß ifi ^ Reportage: Berichte aus dem Ausland N^hüiH; ein B. über die Gipfelkonferenz £T»H£iX(*£>M $ifi -K(&£): Fernseh-, Korrespondenten- be.rich.teni berichtete, hat berichtet-. SB<# #T)1. (/-m) efw. b. j-m (auf msr objektive Weise) mitteilen, was man gesehen od. gehört hat(|i]-)«ft-,«a.ftto(*«Ä> <j-m alles, vieles, allerlei, nichts b.ffii—t/KflF*-* ttf>: Korrespondenten berichten, dass e5 zu e-r Revolte gekommen sei idlf1Tl*itti£.£'feT fitSL i NBtf»:*): Das Akkusativobjekt ist nie ein Subst. (ratt'jfcW****^««); EDc^ ftttr> 2. (/-m) (von efw.) b.. (/-m) (über efw. (Akk pqjft)) b. ^ b. (1), über e-n Unfall, von e-r Reise ausführlich b. Xf^ftfc.tfjtöc ?rft-:i*IIIIM«i! Be.rieht!er.etat.ter fier« -5. - 1. j-d. der (von irgendwoher) für e-e Zeitung od. für e-e Fernseh- od. Rundfunkanstalt über aktuelle Ereignisse berichtet(ffi&, tettlft, r»* ftW)
273 berüchtigt id # *** Korrespondent 2. j-d. der e-e Gruppe über ein bestimmtes Thema informiert £|fA.«i*rA II hierzuifö*) Be. rieht er.stat.te.rln die; -, -nen Be. rieht er. «tat. tung die i das (offizielle) Berichten (1) e-s Reporters o.A. Jft&.Jftifi <e-e einseitige, objektive, (un)sachliche B. £>: Kr/©gäbe, rieh. tl. gen; berichtigte, hat berichtigt; Wnrn&ta/^&ta) 1. (erw.) b. e-n Fehler beseitigen &IE.«fi!IE.tfiüH.WiE ^ korrigieren: falsche Zahlen . Angaben in e-r Liste b. gfciE Berlin tt» Berlin ist gleichzeitig Hauptstadt und Bundesland. Es hat eine Ausdehnung von I 890 km2 und 3.5 Millionen Einwohner. j Die Stadt war seit der Gründung des Deut- i sehen Reichs 1871 das politische, wirt- i schaftliche und kulturelle Zentrum Deutschlands. In den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts war es schon eine internationale Metropole, die in keiner Weise hinter Städten wie Paris. London oder New York zurückstand. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt fast vollständig zerstört. Nach dem Krieg teilten die Alliierten die Stadt in vier Sektoren auf. Aufgrund von Spannungen zwischen den Alliierten verhängte die Sowjetunion 1948 eine Wirtschaftsblockade über Westberlin, das wie eine Insel von sowjetischem Gebiet eingeschlossen war. Der Westteil der Stadt musste fast ein Jahr lang über eine Luftbrücke versorgt werden. Bei der Gründung der beiden deutschen Staaten wurde Ostberlin die Hauptstadt der DDR. provisorische Hauptstadt der | Bundesrepublik wurde Bonn. 1961 errich- I tetc die DDR die Berliner Mauer, die Stadt blieb 28 Jahre lang geteilt. Seit dem 3. Oktober 1990 ist Berlin erneut die Hauptstadt Deutschlands. 1999 zog auch die Regierung wieder nach Berlin um. ¥..3507TAP. I A 1871 ^*«ü#W«^.W*.«#rtiJi»W Ä*.*?.»lnjt(k+^.20tä:td2o<r:ft'eLißltt*A m=.fcttmAAHJi£J*JL?-££!BÄif. flu?. | «•*«T 1948 **tRtt#$ff£»#«.'£* t /N»tt#tt«JMrrlW. *«W»/L¥*f *Z\ ! 1990 *£ 10 >1 3 H lU*.ffr*mJ*lft%tt»€r4|L I 1999*«lStfeatttt#. «äW»¥.Ä*W&i«i ED(ÄW> 2. erw. b. WIRTSCHI&J; das fehlende Geld bezahlen t£#.#tJ|:<ein Konto, e-e Rechnung b. J£*tKfc rMfc^> || hierzu(fö±> Be.rieh.tl.gung die I ► r/chf/g (1) be.rle.seln; berieselte, hat berieselt; Wt] ()j #p /-n (mit etw.) b. etw. auf j-n lange Zeit einwirken lassen (ohne dass er es bewusst wahrnimmt) (*r».)jft ff »»ÄfkW^ft.r-J-* Ifcl^ift: Im Supermarkt wird man oft mit Musik berieselt ««Arti«. Aff]##*M frfcM && ' hierzu(fä%_) Be. rie. se. lung die be.rlt.te.n- Adjifö); nur attr. nicht adv( Rfr &i£.*f£#i§); auf Pferden reitend 9* HW: berittene Polizei Ri^HM.Kt Ber.ll.ner der; -5. - 1. j-d. der in der Stadt Berlin wohnt od. dort geboren ist tftffcA <ein gebürtiger, waschechter ( = typischer) B. ± 4-±fcM.£aW#l**A> 2 ^ Pfannkuchen (2). Krapfen j. zu (&*Ji)l. Ber-ILne-rln d/>; -. ber.ll.nern; berlinerte, hat berlinert; fWl(^^ #p mit dem Akzent od. dem Dialekt der Stadt Berlin sprechen W««töjRnfr.ifftttt;fr ii Ber.mu.das <ter: P/ (&); 1. e-e Inselgruppe im Atlantik W $ Äff Äi 2. e-e (Sommer- oder Bade) Hose, die bis zum Knie geht £f|SAfti #.&&SA##<B. tragen #*&ff*Kft> Bern.har.di.ner der5 -5. -; ein großer, kräftiger Hund, mit dem man bes die Leute sucht, die von e-r Lawine verschüttet wurden '*?iliÄA£ Bern.stein der t nur Sg( Kffi#tt>; e-e Art gelber od. brauner, oft durchsichtiger Stein, der vor langer Zeit aus dem Harz von Bäumen entstanden ist & flfl || K-( & fi >: Bernstein-. -anhinger. -leerte. -schmuck ! hierzu(föt.) bern. stein I far-ben Adj(fö) Ber.ser.ker. Ber.ser.ker rfer; -5. -; ein sehr zorniger u. gewalttätiger Mensch ÖiJgift/ftJft MA: wie ein B. rasen, toben A£ft8.Mlfcftn 1£ ! hierzu (fä*) ber.ser.ker.halt Adj(fö) bers.ten; birst, barst, ist geborsten ; [W](^Ä "#p g«clirL-r5] 1. erw. birst etw. bricht plötzlich auseinander, in mehrere Teile (#j ft-:£ift>««.*«. JF«<Glas, e-e Eisfläche, e-e Mauer 4M(#).ttJgJM>: &* rfem Erdbeben foirsf dze .Sfra/fe Jäftüt^Hrftlli Bei der Kollision ist das Schiff in zwei Teile geborsten ftttJttttt*HKJftff1t2. vor etw. ( Dat .-; fö) b. wegen e-s sehr intensiven Gefühls seine Beherrschung verlieren H(ÄtiHfc#& 4ÜI) Uli * «fc fl * < vor Ärger, Zorn. Wut. Freude. Lachen b.ntf/.«*"!«.»«*». **"f£.**«:£> Ii ID [»]fnsf £ffl erw. /st Zum Bersten voll etw. ist überfüllte #jfr: £ be.rüch.tlgt Adjll&)% nicht adv(^ftftift); b. (für/wegen etw.) mit dem Ruf, in bestimmter Hinsicht besonders schlimm zu seinj*«*«ft.««ffl*M.fiS«Kh Er ist als
berücksichtigen 274 Lehrer wegen seiner Strenge b. ffefr ^j&lTtfWK r^W rfn £ /& ^' #; ein für Schlägereien berüchtigtes Lokal --^W##® «!)Sä*U*M be. rück. sich. ti. gen; berücksichtigte. hat berücksichtigt; EÖCÄ^p 1. erw. b. bei seinen Überlegungen an etw. denken, etw. in seine Gedanken einbeziehen f£Ä#|. ^äätgij ^ beachten: Wenn man berücksichtigt. dass sie erst seit zwei Jahren Englisch lernt. kann sie es schon gut ftnJg*&£Jtt>Mfc r«¥M*iS. teLi£*#*4» r 2. /-n b. bei e-r Auswahl j-m e-e Chance geben (Ätt&B*) f *.ÄÄÄ( ÄAM tfl&)<e-n Bewerber, e-n Kandidaten b. ÄftlPiK ll,i#A*fi£iftA>: v4uc/i Behinderte werden für diese Stelle berücksichtigt di^Jit&äi&AÄftJ ffiÄWWft 3. erw. b. j-s Wünsche bei e-r Entscheidung o.Ä. beachten <&fr&&H»t)fr Ä,M(XAWi»)<c-n Antrag, e-e Bestellung, e-e Bitte b.««««|(«lÄ).Nfri,«*> ► Rücksicht Be.rück.sich.ti.gung d/>; -; nur Sg( KW$-ft) 1. das Berücksichtigen (1) (die B. e-r Tatsache #ig¥%>-. unter B. der Vor- u. Nachteile «j&fiJjilW; 6eiB. der Hintergründe $& ^tÄ 2. das Berücksichtigen (2) (die B. e-s Bewerbers W M 4* » A ( * HR A )> 3. das Berücksichtigen (3) (die B. e-s Antrags, e-r Bitte Hftitüff.tfbR) 4. das Einhalten (1) von Regeln Ü'^. Ü»«: unter B. a//«?r Vorschriften ÄÄR-t0«£ Be.ruf der; -(e»)s. -e 1. e-e Tätigkeit in e-m bestimmten Aufgabenbereich, mit der man seinen Lebensunterhalt verdient u. zu der man mst e-e spezielle Ausbildung braucht HR *lk. HR #. U Jk < ein technischer, kaufmännischer B.#*ftMHR*lk.&AMHR4k; e-n B. erlernen, ergreifen, ausüben, wählen ^£?.iä #.Ä*.**iS--WW.\lki e-m B. nachgehen M.-1» -f+HRilk; den B. wechseln £$HR.4k; keinen festen B. haben &ff ISj&HRJk: Mm sine/ Sie von ß. ?®6<jHR>lk&ft£? &JA1MI £HRJk?; Er ist Arzt von B. ftk M HR »Ik £ & tl; d/> doppelte Belastung durch Haushalt u. B.#fcfPHR»lkM wmtTifö; Er/o/g im B. Jiafwi fr:HR*lk±ff0f$ ttll K-CÄ-ft): Berufs-, -anfänger. -ausbll- dung. -bezeichnung. -erfahrung. -Meldung, •wähl; -blldungszentrum. •( fach ) schule 2. (d/e) freie (n) Berufe bestimmte selbständige Berufe, bes Arzt u. Rechtsanwalt ft rfi VUkcJnE£.***> : IDivtl "nß. sferien e-n B. ausüben ££.£HRi ""' £ffl Bu basr de/- ne/i B. verfehlt gespr\ u]. msf /Von ^fHLiÄ i; wegen deiner Fähigkeiten (auf e-m bestimmten Gebiet) hättest du e-n anderen B. wählen sollen #;&£ rWfc be.ru.fem berief, hat berufen; QPTU&tt) 1. fn In/auf etw. (Äkk mfä) b., j-n zu etw. b. j-m e-e mst hohe, verantwortungsvolle Funktion übertragen ft ft, £{£. 91 ft. MW ({£««) ^ j-n zu etw. ernennen <j-n in ein Amt, auf e-n Lehrstuhl, zu j-s Nachfolger b. f£<r£A 8ifT:-iR«l*-l9i»*Affltf««»l*-ffi<r*A*K A6Mtffi#> 2. /-n (a/s efw.) Irgendwohin b. j-m anbieten, an e-m anderen Ort e-e höhere, wichtigere Funktion zu übernehmen ^ ft£: Er wurde a/.s Minister nach Wien berufen ffett««$J«tbttic Hfffi&i BS (/£#) 3. sich auf j-n etw. b. j-n als Zeugen od. etw. als Beweis od. Rechtfertigung nennen H.M1,- fr:üF.(A)/**.^llfl^liiEs sic/i auf die Verfassung fc.0lrfl3Etei sic/i auf e-n Zeugen b. & ft uE A * fr tf II ID[ y|] s/c/i zu •fi¥. berufen fühlen glauben, etw. gut tun zu können od. etw. tun wollen JSS£Jg Bfflte^ftfe Ä*.fll)fttt*9(.ii&ÄÄ*s ric/i zum Sc/uzw- jpi>/?r berufen fühlen j$fij ft fi Ü£ gfftM; /c/i /w/i/e micli nicht dazu berufen. Kinder zu erziehen *j*HSd^«lttffttWJLÄWXfr: be.ruf.lieh Adj(J&) 1. nur attr od adv(P^jfcföfä u£#i/v); in Bezug auf den Beruf HR>lk#J.:>lk& M.-£.*«!<e-e Fortbildung i|k#&flh b. verreist M&töJE): /c/i /labe liier b. zu tun ffc/t Ü»Rffilk*X:*(ff^*) 2. nur adv(Rfr#m>: als Beruf fr *jHR*lk: b. in e-m Lokal Klavier spielen lU&ffitft'ilftfH¥Xf9Uki Was machen Sie b. Tfi^Fff-^HRdk Be.rufs- im Subst. begrenzt produktiv (föf&% i*J. fö i*J ff PK >; verwendet, um auszudrücken, dass j-d e-e Tätigkeit als Beruf ausübt 4f-^kö^j • • •. HR 4k M • • •; Berufsboxer. Berufsfeuerwehr. Berufsmusiker. Berufsschauspieler. Berufssoldat. Berufssportler Be.rufs.aus.sich.ten diex P/(£)5 die Chancen, in e-m bestimmten Beruf e-e Stelle zu finden tt^W*.«UklW£ be.rufs.be.dingt Adj(f&); durch den Beruf (1) verursacht od. mit ihm zusammenhängend itlHR4k/W3l£M. ^vJkff^M (Krankheiten & Be.rufs.be.ra.ter dert j-d. dessen Beruf es ist, andere darüber zu informieren, welchen Beruf sie ergreifen könnten Ufc^kflf $H*r»J.tt!lk8&|5J hierzu («t) Be.rufs.be- ra.te-rln d/> Be.rufs.be.ra.tung d/> 1. e-e Stelle (beim Arbeitsamt), bei der man darüber beraten wird, welchen Beruf man ergreifen kann u. wie man das macht flfc>lk$ifijfcb,$f#$fö]*b. $ 4ktä^#j 2. die Beratung bei dieser Stelle fft*lk Be. rufs. bild das; msr Sg( £ffl#Lft>; Kollekte ft ft-); die wichtigsten Merkmale, die e-n bestimmten Beruf u. die Ausbildung dazu charakterisieren VUkjßft* Wik^fiE. WAÄÄ: Von ^er Stewardess haben viele ein falsches B.i*^A5tt»ft^«lhW*Ä*Ä«r-#««W«l be.rufs.fremd Adj(fö); nicht adv ( ^fr#i&); nicht zu den Aufgaben e-s Berufs gehörend #*fr#MM/*lk#J: e-e berufsfremde Tätigkeit Be. rufs.ge.heim.nis tia5 1. nur 5g ( Hffi#-tt); das Verbot, bestimmte Informationen wei-
275 Beruhigung terzugeben. die man durch e-n Beruf erhält «R^lk{fc#.^{!*&(&^): Der Arzt ist an das B. gebunden &*.&$:m±Uftm^mtt}&) 2. e-e Information, die unter das B. (1 > fällt $Mk &&.*lk£l#$: Das Ergebnis der Untersuchung ist ein B. tölt*äJfc£«Ukffc# Be.rufs.grup.pe die-, e-e Gruppe von Berufen mit bestimmten gemeinsamen (Tätigkeits)- Merkmalen&4k#tt.«R>lk^$!: Arzt. Krankenschwester u. Pfleger zählen zur B. der medizinischen Berufe te*.*V,A:Ü\&W.ti\»i&B- Be.rufs. krank, heit die-, e-e Krankheit, die man durch die Ausübung e-s Berufs bekommt ¥Wk#i Be.rufs.le.ben das-, mst in %>)#? ImB. stehen e-n Beruf ausüben £J|R.#»lk be.rufs.mä.Big Adj(fö)t nur attr od advi Rft: «»*««); als/von Beruf J|Rilk±M.«lilkffeW. t?*ttW: Er spielt b. Tennis f*£ '/#Jj MI* M.f*mrWJ#Ä*Uk Be.rufs.schu.le d/>; e-e Schule, die man neben der normalen Berufsausbildung (als Lehrling) besuchen muss ^Mk^tf l K-< £ -£): Berufsschule, -lehrer II JiierzM<ag*fc> Berufs* schü.ler der; Be.rufs.schü.le.rin die Be.rufs.stand der 1. Kollekt ( ft ft >« alle Personen, die denselben Beruf haben £ftl"] JkAM: der/?, der Ärzte E'fcföl'ki+MiIfcAM 2. e-e Gruppe bestimmter Berufe, z. ß. die freien Berufe (2)MABr/« be.rufs.tä.tig/ldy (Jf£); n/c*/ir fldv < ^ft-:#i£>: e-n Beruf ausübend ft JR W. * HR »Ik W •• arbeitslos hierzu ( ^ 1. ) Be.rufs.tä.ti.ge der/die-, -n . -n ; Be.rufs-tä.tig.keit di> : fiiirÄg(PJ«*tt> be.rufs.un.fä.hig y4dy ( /?;); msf präd. w/cTif adW£ft*iÄ.>Ffttti#>. ADM gesc/irEfFflj] | |5]; aufgrund rn.sf e-r Krankheit nicht in der Lage, seinen Beruf auszuüben &% l.frfiE AW.JEJ'.ft'flUjWI. hierzu <»>}:> Be-rufs-un- fä.hig.keit dt> ; nnrSg(H}fl#»> Be.rufs.ver.bot das 1. das Verbot < m.sf aufgrund e-r Straftat o. Ä.). e-n bestimmten Beruf auszuüben »ihM*Ä#HR4k 2. ® [« I die Praxis des Staates, Menschen mit e-r politischen Gesinnung, die als extrem angesehen wird, in staatlichen Institutionen keine Stellung zu geben »ih*ifT:£- & tA HR * <B. erhalten «SüJ*ihftH*^L^:«JKWÄto; j-n mit B. belegen «ttÄA*ik&W3WL£f»l> Be.rufs.ver.kehr tier; sehr dichter Verkehr vor Beginn u. nach Ende der Arbeitszeit 1; r«B*rHjM£Äffi**(JH> ^ Stoßverkehr: t/m sieben Uhr beginnt der morgendliche B. t.ft Be.rufs.ziel das; der Beruf, den j-d erlernen möchte JR& U fö: Sein B. ist es. Arzt zu werden ffemWkH«£3K£ Be.ru.fung die-. -. -en\. nur Sg(R/fJ#.$fc); die B. (zu etw.) ein innerer Drang, den j-d hat. e-n bestimmten Beruf auszuüben od. bestimmte Aufgaben zu erfüllen 3cflR, ffifr: Er fühlt die B. , den Kranken zu helfen ffe& §i]ft*j-«AMSAWttA 2. msr Sg(£fl§#.»); das Berufen (1.2) e-r Person {£4r.$tt,49ft.J|*M < die B. auf e-n Lehrstuhl, an e-e Universität, ins Ministerium B i# ffl {T: Ä fi AR *.»«$J*¥tt«.ftfrfl*fc««!>: Man er- warrfr seine B. zum Direktor AfflWfiMfrftftfe fiiftftKS. nwrSg(R)fl#.#); das Nennen e-r Person als Zeugen od. e-r Sache als Beweis/ Rechtfertigung «töüH A. «ttiE«< unter B. auf das Gesetz, auf e-n Zeugen ßcIg&ftH & Ä).«c*uEAüE«> 4. msr 5g. JUR (^ffl*ft) [&]: die im Recht vorgesehene Möglichkeit, nach e-m Gerichtsurteil bei e-m höheren Gericht e-e neue Verhandlung zu verlangen hift <B. gegen ein Urteil einlegen #M&«i4jJ:iJF! in die B. gehen jfc±tff> II K- <firf>: Berufung*-, -gerlcht be.ru. hen; beruhte, hat beruht; E](^Äfc) erw. beruht auf etw. ( Dar ■;♦&) etw. hat etw. als Basis od. Ursache (fcffc±«m-*; WU8. ty&fili^ etw. basiert auf etw. . Diese Geschichte beruht auf Tatsachen j&yHft^Jg-M *'£>;flc*M ID [yiiefw. auf sich ( Dat : tö> b. lassen e-e ( msr problematische) Sache nicht mehr verfolgen *fÄfWftütl5LtyfK- be.ru.hi.gen Lba'ruugnj; beruhigte, hat beruhigt i [ET|(&fc> 1. J-nb. bewirken, dass j-d wieder ruhig wird, nachdem er sich aufgeregt hattt$#.tt«»-ttT»,«tt^.«#JiJ '£\fct; ff3(£ft> 2. slchb. nach großer Aufregung wieder in e-n normalen Zustand kommen £»>"*.¥» F#« j*/s w*> das Kind trösteten . beruhigte es sich u . hörte auf zu weinen ^ftfn*»/h«WW«.ffe«»T*^Ä* T 3. etw. beruhigt sich etw. kehrt nach e-r Unruhe wieder in den normalen Zustand zurück(fctf-:j£ift>¥» F*.¥Ä F*s Nac/i dem Sturm hatte sich das Meer bald wieder beruhigt W»Ü/i1f.**fBtfcX¥»T* f be.ru.hi.gend [ba'rungnt^ 1. Partizip Präsens (Ätf^M)« A beruhigen 2. Adjijfr)* mit der Wirkung, dass man wieder ruhig wird Ufa M. '£ f* W. fl! A f m M < ein Medikament. Trost. Musik ftfc.3cJB.fr*>! 0«> Farbe (;>mw w/rfcr fr. auf mich »&*t«*rtt»Mftffl 3. Adj(B); mit der Wirkung, dass man Sicherheit od. Zufriedenheit fühlt ^-Att'fr ffl.^A/fttttfj <ein Vorsprung «^t(itfe<Ä)> Be.ru.hi.gung [ba'rungurj] fiie » -i nwrSgCRffl i£ft) 1. das Erreichen e-s ruhigen seelischen Zustands !*#.:£#>: ein Medikament zur B. •mittel, -spritze, -tablette 2. das Erreichen e-s normalen Zustands nach e-r Unruhe 3c &.&£: di> ß. der politischen Lage &tö^$5« && 3. ein Gefühl der Sicherheit tt'fr.£M>. 2cÄt: Für £/i> Eltern war es e-e B. zu wissen . dass ihren Kindern nichts passiert war fclil£$
berühmt 276 be. rühmt Adj (J£); nicht adv ( ^fr#i£); mst wegen besonderer Merkmale od. Leistungen sehr vielen Leuten bekannt u. von ihnen anerkannt t% #j. fHfcM. ff 45$tö ^ prominent (wegen etw. b. sein WÄViftjili£; (mit e-m Schlag) b. werden ( -*£ ) $ ft >: ein berühmter Schriftsteller ££6W£ Be.rühmt.heit die t -, -en 1. nur 5g( 1-IHHM&); der Zustand, berühmt zu sein #/**. £^t..# $,£#^ Ruhm :B. erlangen #«*äjS. Mi# 2. j-d, der berühmt ist *f£qi.MA. fc A-äffi. ftl45A± II IDr jg] /-da/n Orf o ./ii. ge/angf zu/bringt es zu trauriger B. iron | ift]; j-d wird wegen e-r schlechten Tat. ein Ort wird wegen e-s Unglücks o. Ä. bekannte A/ifettifc be.rüh.ren; berührte, hat berührt; \VF\( Ufa) 1. i-n etw. b, so nahe an j-n etw. herankommen, dass kein Zwischenraum bleibt \tt Ä*.*tt#i|.&#: Sie standen so eng beieinander, dass sie sich mit den/dass sich ihre Schultern berührten Ml»«ifiJM#*Ä<fr:■■■«£. Wft«jttl fäfi&^tä; //ir /C/ei'tf berührte fast den Boden ttWä**UL-¥-»Jft r 2. /-n erw. b. fces die Finger od. die Hand leicht auf od. an j-n etw. legem ?-.#?)&%&. te$[ ^ anfassen: v4m Ka/ig stand „Bitte nicht b. r % f- \\1ttimUI ^Ä*ü!" 3. etw, berührt j-n etw. bewirkt, dass j-d Mitleid bekommt (&ft:£i&)ft&#j.|* i#j^ etw. bewegt j-n <j-n zutiefst b.fä£Aft$ 3£ä8#J>: Seine traurige Geschichte hat sie so sehr berührt, dass sie fast zu weinen anfing ttM4ß»ftJ/itttt««i»#" ■£* r&fc 4. etw berührt f-n Irgendwie etw. hat e-e bestimmte (mst negative) Wirkung auf j-n ($jft£ifi){$ /^.( Jjt-#fttfij)J&'&<etw. berührt j-n (unangenehm, peinlich, schmerzlich, seltsam &■# Ä*A««(*>««.«».*#.*«> 5. erw. b. über ein Thema (kurz) sprechen $?i£.f£,& ^ ansprechen (2)-. /n seinem Vortrag hat er viele interessante Probleme berührt ftfe&Jftri + *Ärft##«W|5JÄ. B5](&*>6. (Meinungen. Ansichten. Interessen o. i4.jft!AL.& .£.X-3|Sf> berühren sich Meinungen. Ansichten, Interessen o. Ä. sind in bestimmten Punkten gleich od. ähnlich Jfl|nj. ffiifi, £&[n] £££ — Meinungen wsw klaffen auseinander-. In diesem Punkt b. sich unsere Ansichten fc Be.rüh.rung die; -, -en 1. das Berühren (1. 2K der Kontakt mit j-metw.^Hi.JUiI: Sie zuckt bei der leichtesten B. zusammen ft- -t£ •MMW-Äli Vermeiden Sie jede B. mit dem giftigen Stoff!mm&*.5G%tom*\tttämm 2. das Kennenlernen e-r Person Sache &fefc. TM <mit j-m/etw. in B. kommen f^^A/Ä l^j^trßclt: j-n mit etw. in B. bringen ft&A #cJtt&#5>: D/> Rfi« nac/i Ägypten brachte uns mit e-r fremden Kultur in B. J£Ä;£ffß? mimHA f ^mXit \\ K-(*£>: Berührung*-, -engst 3, das Berühren (5) (e-s Problems. Themas fnj|g,ifi> Be.ruh.runga.punkt der 1. ein Gedanke o.Ä. , den unterschiedliche Meinungen. Theorien usw gemeinsam haben &|s].& 2. ein Punkt, an dem sich Linien. Flächen od. Körper berühren (l)&te.&.t;jß be.sa.gen; besagte, hat besagt; \VT] ( # #j) erw. besagt etw. geschrillt etw. hat etw. zum (sprachlichen) Inhalt (#jfH±i£) &,&& ein Gesetz, ein Paragraph, e-e Vorschrift besagt, dass ...&»«£. **«ffi.«#itt-> II NB(ffeÄ): a) das Akkusativobjekt ist nie ein Subst.d/ytt'^i/V^^M^i«"J); b) kein Passive *MJ*#Fi»&>! besagt 1. Partizip Perfekt (&£ttiö]); t besagen 2. Adj(fö)i nur attr, nicht adv, ver- altend(±-\fr7]lft**tt.tfiiü)[m\\\]; verwendet, um auszudrücken, dass man sich auf e-e Person/Sache bezieht, die man vorher bereits erwähnt hat m#M.ll£J&M»#fföM: Die besagte Person ist dem Angeklagten nicht bekannt JffÄMA&*',V0f*iJURW be.aa.men; besamte, hat besamt ; [W1 ( ##n ein Tier b. mit dem Samen e-s männlichen Tieres auf künstlichem Wege ein weibliches Tier befruchten *ft#j#jA L|£fjt<e-e Kuh, e-e Stute b.£fl**,**3AT.««> I hierzu {&*) Be.sa.mung die be.sänf.tl.gen; besänftigte, hat besänftigt; E5< &#!) j-nb. b« durch Worte bewirken, dass j-d, der wütend od. aufgeregt ist. wieder in e-n normalen Zustand kommt #)•-¥- »"Ffc.^NXHt ^ beruhigen |i hierzuifö*.) Be.sanf.ti.gung die Be.satz der; -es, Be.sät.ze-, etw. ( Pelz, Spitze o.Ä.), das auf c-n Stoff als Verzierung aufgenäht ist ftjh.m&l -K (££*): Pelz-, Spitzen- Be.sat.zung die % -, -en 1. alle Personen, die auf e-m Schiff, in e-m Flugzeug, Raumschiff o.Ä. arbeiten £#0UgAM,£i*lfc&A M>m%m II K-(££): Besetzungs-, -mltglled 2. nur Sg, MIL (RJflMIfc) I¥l; die Truppen e-s Staates, die ausländisches Gebiet besetzen C4) Ä «'4' II K-( £ £): Besetzung*- , •truppen, -zone Be.sat.zungs.macht die-, der Staat, der ein ausländisches Gebiet besetzt (4) £1811 be.sau.fen. sieht besäuft sich, besoff sich, hat sich besoffen; SSc&lr) sich b, gespr! [_ffl~ ^ sich betrinken Be.sauf.nie das-, -ses, -sei gespr! [ffl]» ein Zusammensein von Personen, bei dem sie sehr viel Alkohol trinken ftttÜ^.iHfäfctfc be.achä.di.gen; beschädigte, hat beschädigt; El ('A fa) etw. b. e-r Sache Schaden zufügen fiür.ffl0j": Bei dem Zusammenstoß wurde sein Auto schwer beschädigt ffeftfC^Ä ««wurm«** Be.achä.di.gung die i -. -e/i 1. das Beschädigen e-r Sache $i$.ffiffc 2. die Stelle an e-r Sache, die beschädigt wurde/ist töftftfc.Jfli*
277 beschatten be.achaf.fen1 ; beschaffte, hat beschafft; EG (&$}) 1. erw. (füretw.) b. etw., das man (dringend) braucht, von irgendwo nehmen od. bekommene*/•••)&£##, «2J,#fiJ, Wie soll ich mir das Geld für den Urlaub b. ?&& &ftkmmtöiMmtfi&'>i Das Buch ist nicht zu b.i£*#Jfcte#9J 2. (j-m/slch) j-n etw. b. bewirken od. arrangieren, dass man/j-d e-e Person od. Sache, die man er braucht, auch bekommt(#---)&*ij,##iJ,JÄ£iJ ^ besorgen (1): Wer kann ihm e-e Wohnung b. ?# H6ffft*»-*ttJ»?i Er beschaffte sich e-n neuen Mitarbeiter ffe#2J TffM^frtf II fc"?r- zu(Wl*.) Be.schal.fung die; nur Sg( RfflMfc) be.achaf.fen2 Adj(fö)\ nicht adv(Kftftfä) 1. Irgendwie b. mein <e-e Person, e-e Sache A. ttp so, dass sie bestimmte Eigenschaften haben &#£###. ft*f *#«■«. *.*ttt£#: Er ist eben so b. , dass er schnell zornig wird AAtJiÄ^^A.ftÄWn» Oo* Material ist so b. . dass es Druck aushält j£#tf *4äW*UEM föf$2. erw. Ist Irgendwie b. etw. ist in e-m bestimmten Zustande #jft: ±ift) ftb f £-##;&: Wie iji die Straße b. ?&&££#? Be.achaf.fen.heit diex -, /iwrÄgcHW**) 1. d/e0. ( + Gen ;fö/ von erw.) alle spezifischen Eigenschaften od. Qualitäten, die e-e Sache hat-M»tt.t**.^*: die B. des Wassers, von Benzin *ffi. ftJAMtttt- 2. d/e B. ( + Gen -*.#*/von efw.) die Qualität, der Zustand von etw. — Mtt&.ttfld: die ß. e-r be.sohäf.ti.gen; beschäftigte, hat beschäftigt: E]<Ä#P 1. fnb. j-m gegen Bezahlung Arbeit geben: Der Betrieb beschäftigt ir>o Personen &<fci|fc*ffl 150 A2. /-n (m/f erw.) b. j-m etw. zu tun geben il— fT 1* ♦"•. ffitf #: Kinder muss man ständig b. . damit sie sich nicht langweilen &m\M (\n&.%'<i # "f. Äffe ffM<&&£JJ£iW 3. erw. beschäftigten etw. ruft bei j-m Nachdenken hervor(#jfH£i#)("JI AiS#,Ä*.*#*: Di«* Frage beschäftigt mich schon seit längerer Zeit «KH*f»JiaJMMfc JB.-*Ä>Mn!B ' NBcftÄ): zu (ZW)3. kein Passiv(^fflÄ4fc»Tjß)!* DS(Sft) 4. sich mit j-mb. sich um j-n kümmern &0. «W. >;•••$ <l>: Unsere Oma beschäftigt sich viel mit ihren Enkeln #»1M«W*t# rMfJtf ttJfc'iX X-tf &£) 5. s/ch (mit etw.) b. mit e-r Tätigkeit seine Zeit verbringen J^.*T-.tf:f-.ffinfl&l£ft — L: Er beschäftigt sich gern mit seinen Blumen ffcff Äffi-tfffetölfcs sicfi m/r Büchern b. pR tf * 6. s/ch m/r erw. b. intensiv u. längere Zeit über etw. nachdenken «Jfft.tfK* fiff •# ^ sich mit etw. befassen.- Er beschäftigt sich mit mathematischen Problemen 1b#.miZ9i&FlM 7. etw. beschäftigt sich mit etw. etw. hat etw. zum Inhalt(#jft£i£) lÄMrtffl. i&ÜMI: Sein Aufsatz beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Mensch u. Natur ftWifeXWÄAftfl«»** be.schäf.tigt 1. Partizip Perfekt<£f i^üd); t beschäftigen 2. Adj(j&)t nicht adv (*fMK i£) i irgendwo b. sein bei e-r Firma o. ,4. gegen Bezahlung arbeiten fi'-T.ft.iif: Sie i^r in e-m Reisebüro / bei der Bundesbahn fr.ttfc*tt»/*#**»T.ft 3. Adjcm)* nicht adv(^ft-:#t§); b. se/n sehr viel Arbeit haben tfrfcTMBtf:: Er isr beruflich so b. . dass er kaum noch Zeit für seine Familie hat *.**■ htttf»JL*S#Wrnl*.WM*Ä 4. Adj <B); nicht adv (^frttift); (mit etw.) b. se/n gerade dabei sein, etw. zu tun JEiC.T.ilL M. #: Sie war gerade damit b.. den Rasenmäher zu reparieren telEtf: Tlfcfl!fW# #L; Der Voge/ «r mir dem Füttern der Jungen P.4£tt^*/Ml Be-schäf.tlg.te der die; -n . -n , j-d. der für c-n Betrieb o.<4. gegen Bezahlung arbeitet -fc>lk SK T.. M> *lfc A M: D/> Firma hat 5oo Beschäftigte i*& pj *T 500 £ SRT. I! NB ( ft *): ein Beschäftigter; der Beschäftigte -. den. dem . des Beschäftigten Be.schsf.tl.gung die; -, -en 1. e-e Tätigkeit, mit der man seine Zeit verbringt fäsö: Sport zu treiben ist e-e gesunde B. igfrfrlf ÄtöJSr *ü*ftf T-ÜWMffiÄÜi 2. die Arbeit, die man macht, um Geld zu verdienen r.f^.lR\lk<e-r (geregelten) B. nachgehen J!A1* — J# ( E # #J > «JUk; ohne B. sein Ä#«Wk.fci|k> 3. d/e B. mit etw. das Nachdenken über etw. Jg^-.fiffft die B. mit Fragen, Problemen B^IBJ&.flFft Mö[> 4. d/e B. m/r erw. das Arbeiten mit etw. od. an etw.M.1*— r.ft-: Be.schaf.ti.gungs.ver.hält.ni8 das ^ Arbeitsverhältnis be.achä.men; beschämte, hat beschämt; ED <Ä«5> /-d beschämt /-n (m/r erw.) erw. beschämt /-n j-s gutes Verhalten o. >4. bewirkt, dass sich ein anderer schämt, ist e-m anderen peinlich( A &tt tift) ftÄfiJÄI». >& 1H.**W. -fclft Deine Großzügigkeit beschämt micÄ.'»W««ttÄ«fiJlE«! I ► Scham be.achä. mend 1. Partizip Präsens (JA ft # M >; * beschämen 2. Adj ()&)-. so schlecht od. schlimm, dass man sich dafür schämen muss ÜAM. £MtM. »fftM <e-e Einstellung, e-e Haltung ??&-.?-?-£/>: ^ein Lonn lst b. niedrig ttw.r.« ieffi r. ftw r.tfitt» ja 3. ^y c $> 8 so, dass es Scham hervorruft ^AJtlÄM: E5 i.vr ein beschämendes Gefühl. sie so hart arbeiten zu sehen ftSMfcfn&#*#*&"I"ff-^Al^ beschämt 1. Partizip Perfekt < it £ # W > 1 t beschämen 2. Adj (!&>;< über erw. ( /U* ^ ^)) b. se/n Scham empfinden, weil sich j-d schlecht verhält ft»£tt,ffH*M«tf3l£ft: .Vie war über seine beleidigenden Worte b. ftfe *;ffe(fl««*AM#«£i|3H* Be.schä.mung d/e; -. -en, mst Sg ( £}#%.&); das. was man empfindet, wenn man sich ( mst wegen e-s schlechten Verhaltens > schämt ff«.S4*. £«:.££ be.sehat.teri; beschattete. hat beschattet-, \VT\
beschaulich 278 (&#!) 1. /-nb. j-m heimlich folgen und ihn dabei beobachten 0g + ffifö. US «. *f - Bf ffi: e-n Agenten durch den Geheimdienst b. lassen iktoifmm*t#&mmiBL2. etw. besehet- tetj-n etw. etw. bewirkt, dass j-d/etw. von der Sonne nicht beschienen wird (#jftit&) ift—ÄRHII zu (^^)1. Be.achat.tung die be.schau.lieh Adjif&)i ruhig u. friedlich £j& W.f#M»8WW: *« w beschauliches Leben führen a*ÄM*fcffi II m'erzw(^>io B«. schaulich, keit die* nwrSgcHMIMk) Be.scheid der; -(e)s, -e 1. nur Sg. ohne Ar- fi*W(lUf|#ft.*#8i*:l>i e-e erwartete Information über etw. JW Ur M fö &. ?8 .§. <j-m (über etw. (Akk uy-fft)) B. geben, sagenefti «*>#»! *A.ft«*Ai (über etw. < Akk ffl fö)) B. bekommen, erhalten fö ft]. &.{&( & #)>. Sag m/r friffe ß. , ob du zw meiner Party kommen kannst! ftttifrft. &&#»#% fJüffcftJlfcz?! 2. e-e Nachricht über die Entscheidung e-r Behörde ff*^««t'Afc'Mffia.ii AI. $r fi: £r stellte den Antrag vor drei Monaten u. hat immer noch keinen B. bekommen ffe -/MiftUft r#i*. «?#&«#fl* *MMUi -K<*£>« Sfeuer-3. ( Ober j-n / etw.) B. wissen (über j-n/etw.) viel wissen od. informiert sein ftj®. fH-B* IDl ig /-m (gehörig) B. sagen;stoßen gespr [ nj; j-m sehr deutlich sagen, dass man anderer Meinung ist als er |p]JÜA&7ff£fidW*MW*WL. iF. ri'Ä'A be.schei.den1 Adj (B) 1. mit wenig zufrieden, mit nur geringen Ansprüchen fcniii W.K*>FfiW.ftttW ^ genügsam ~ anspruchsvoll: 7Vofz seines Reichtums ist er ein sehr bescheidener Mensch geblieben f^ftlS ff. ft W « Ä - 1^ « W {£ A<j A 2. ** zurückhaltend, unaufdringlich: ein bescheidenes Auftreten . Verhalten Äil:M^lh.&Jf 3 ^ einfach, schlicht (ein Haus, c-e Mahlzeit JöJM.Bft): S'* führen ein bescheidenes Leben M]Jä#IW+hto£fö 4. nicht den Erwartungen u. Bedürfnissen entsprechend ÄÄfW.iÄ '>M. U « M. ft * fi Ü W. ü M < ein Lohn, Lebensverhältnisse, Leistungen LK.4-Ä* ft.JÄ^ft): Wegen des schlechten Wetters fiel die Ernte recht b. aus rt^*^**f .*H«MMR £ 5. gespr euph\ U][|»_): äußerst schlecht fö WtlM.Jf i£ rW * beschissen: Es sieht b. ausmft.m*m&f ll zm <**30 1. u. 2. Besehe), den. helt die; mir Sg(RffliMfc) be.schei.den2; beschied, hat beschieden; [VF] (Ä*P •**. bescheidet j-m etw. geschrl 4T » e-e übernatürliche Macht gibt od. schenkt j-m etw., das er sich gewünscht hat(ftrfl££ tfhÄf'.Ä-f: £><" Schicksal hat ihnen keine Kinder beschieden «£&#«-?-ÄlTlÄ-FCtt«* 44ft&&*f&rf); /Am war /ce/n Er/o/g 6e- schieden (A^AüW««)*«*"»»** .: NB (ft&>: m5f im Zustandspassiv u. verneint <2fflW£Mtt**«l*J>! be.schei.den3. sich; beschied sich, hat sich beschieden; El ( fi #) s/c/i m/r efw. b. geschr\ |$j, mit weniger zufrieden sein, als man gern hätte ^^.^SÄi1 *& sich mit etw. begnügen: Da sie nicht genug Geld hatte, musste sie sich mit e-r sehr kleinen Wohnung b. H*rtttt#fitffttt. !A*ft*mK. T be.schej.nen; beschien, hat beschienen; [VF] <ÄUj> etw. bescheint etw. etw. scheint auf etw.(ftft-:±ift)ÄR|t.Rft||s ein von der Sonne beschienener Platz --^«WfcJWttWffiffi ,: NB (#.*>: msr im Passive £ffl^«#ji£&)! be.schei.ni.gen; bescheinigte, hat bescheinigt iB(ül!) 1. (y-m) erw. b. durch seine Unterschrift bestätigen, dass man etw. erhalten hat od. dass etw. wahr ist(#J&^)iiH h/J . < *ft •••) Jf iiF Wj: den Empfang e-s Briefes. den Erhalt des Geldes b. (&'f-) üE W tt 3J — # fiY.»lfc£JÄi ;'-m b. , dass er an e-m Kurs teilgenommen hat ift*A-ff&tf.W.üKEft#J!lDJäfez üllJft 2. /-m efMf. b. erklären, dass j-d e-e bestimmte Eigenschaft od. bestimmte Kenntnisse hat iiKfflc «AA*f *#*JBÄfcliR) ^ j-m etw. attestieren: e-m Studenten gute Sprachkenntnisse b. iiK»«-ffi***Ä#ft#W« Be.schei.ni.gung die: -en; e-e 0. (über efw. </M/c WA*)) ein Blatt Papier, auf dem etw. bestätigt ist uEW.üF.W^.iiHft.ft*.**. iHtIK e-e B. ausstellen, vorlegen &£.ifi^(äl 4c) iil.fi1>: Bringen Sie e-e B. über Ihre Arbeitsunfähigkeit! itimfc&Ti&k&T.ttmJlM iiF.WI?*! be.schei.ßen, beschiss. hat beschissen; vulg I #*];TE](Ä*> 1. j-n (um etw.) b. ** j-n (um etw.) betrügen; E](Äft/^Ä«||) 2. (fn) b. ^ betrügen be.sehen.ken; beschenkte, hat beschenkt; [VF] (Äft) /-n ( m/f erw.) b. j-m etw. als Geschenk gebenCftü—)fl!i&«2&&: d/e Kinder zu Weihnachten reich b. ft^äHfi*^^ffli*** ^ || hierzu (ü^^.) Be.sehen*kung tiie be.sche.ren; bescherte, hat beschert-. fVTl (^ ^j) 1. /-m efMf. b.; /-n (m/f erw.) b. j-m etw. zu Weihnachten schenken f£—i^(3:äi^L #P: Wa5 /iar tiir da^ Christkind beschert?^ ««AÄffcHmt-*«,*? 2. efw. beschert hm etw. geschr[MZi etw. bewirkt, dass j-d etw. bekommt od. erlebt ($[ft ±ift) & — ^f 3f£ «s bringen (5): Dieser Tag bescherte uns e-e riesige Überraschung j£ —^&ftfflW* f*A Be.sche.rung ti/e; -, -en 1. das Austeilen der Geschenke zu Weihnachten #i££ä£tL#f 2. mjr 5g, ge^p iron ( £ffij£»>[ aI-[iK]i e-e ärgerliche Überraschung, ein unangenehmer Vorfall ^A^tfcM&^tt <e-e schöne B. anrichten £ft^. PUM.^^^>: -Oa Äafoe/i wir J/'e B. /jÄTWn be.scheu.ert,4d/ (^); gespr/ [fi] 1. dumm, nicht sehr intelligent 3fc#J. WRIBWM 2. unerfreulich 4-A^##J <ein Vorfall, e-e Situa-
279 beschlagnahmen tion*#,t*tt> be.schien.ten i beschichtete, hat beschichtet; ffQCÄÄ) afw. (mltetw.) b. etw. fest mit e-r Schicht aus e-r anderen Substanz verbinden Ä—Ji*.h,(«—)|fcft— hi e-e mit Kunststoffbeschichtete Karosserie Jjn/K f -S-fi-JÄ** *4öcm**# II ÄiVrzK (*£) Be.achich.tung die; nnrSg<R/HJMfc> be.schi.cken; beschickte, hat beschickt; 53 (Ä»> 1. etw. (mit etw.) b. TECH [&]( etw. mit e-m Material füllen, das bearbeitet od. verarbeitet werden soll *&•••$> *4 e-n Hochofen b. £Atf»g*4>: e-n Reaktor mit Plutonium b. £&£*.«& 2. eh*, b. bes nortiti ;/tWiH JtfBJ ^ erledigen: Sie konnte nicht viel b.. weil sie immer wieder abgelenkt wurde te*«-HR£. W»#***r*HKttW be.schi.ckert Adj(fö); bes nordd gespr -Jt/fl-F [Jk*]LPJi ^icht betrunken »(»W.^f.Ä»* #j ^ angeheitert be.schie.ßen; beschoss. hat beschossen; \VT\ (Ä*j~> 1. /-n/efw. (mltetw.) b. auf j-n etw. (im Verlauf eines Kampfes) schießen (ffl-)Ä*.W*.ÖW2. fnb. g«pr: P : j-n heftig kritisieren JÜ, lf.tr /'» der Debatte wurde er von allen Seiten beschossen /t-1M£ t.ftia#*IIIW44-3. etw. (mltetw.) b. PHYSlUül; elementare Teilchen mit hoher Geschwindigkeit auf Atomkerne auftreffen lassencfö—)£ifc.Ä.fc: Atomkerne mit Neutronen 6.HH,-f*i&ßl'f-ft" zu ( *i5i> 1. u. 3. Be.Schiebung die I ► Beschuss be. schi I.dem ; beschilderte . hat beschildert; El<Ä*lf) efw. ö. etw. mit Schildern verschen ( bes um so den Weg zu weisen)*ft—ftW f(£fö£ftl#>: Die Umleitung ist beschildert gMr«*Ö*f»fö /ii>rzi< (X'f^Be.schil.de- rung die be.schlmp.fen; beschimpfte. hat beschimpft; ED(Ä*> 1. /-n (m/f erw.) b. j-n durch Schimpfworte kränken od. beleidigen (auch z.B. indem man behauptet, er habe etw. Verbotenes getan) «.»».*» 2. /-#? (als etw.) b. j-n beleidigen, indem man ihn als etw. Negatives bezeichnet fäE&. ?|( JfcAJt"- > <j-n als Dieb. Verräter b. **A£-'Mft.«fc> Be.schimp.fung die; -. -en 1. nur Sg(R#j«£ ÜC); das Beschimpfen 2. die Worte, mit denen man j-n beschimpft tfJAtfJtö be.schlr.men; beschirmte, hat beschirmt; E] <Ä*> /-n (vor erw. ( Dat Itft)) b. geschr veraltend |_ f$J[#rlQ]^ beschützen || hierzu (ÜStl) Be.schir.mung die; nur Sg( Rffl^Mft) Be.schiss der; nur Sg. vulg ( R#J #-«OL föJ^ Betrug l! NB(M:*): kein Genitiv! <«*#_;. ft!> be.schis.sen vw/g[#r]1. Partizip Perfekt(&£• #i*»J)\ t beschelßen 2. Adj(fö); äußerst schlecht ftl W. fä ^ #: Das Essen war/ schmeckte b. tg#fä^ft7#Ü**& T; £r srec/cr in e-r beschissenen Lage ftfeä<j£hiftfäft€1 Be.schlag1 der 1. ein Metallteil, das mehrere Teile zusammenhält u./od. diese verziert <fc ««{*.*£».«*.*« <die Beschläge e-r Tür. e-s Fensters, e-s Schranks. e-r Truhe, e-s Gewehrs f Kfc,«1ü,teT,teW£«&£tt> 2. msr 5g( £föi£ft); die Hufeisen, die ein Pferd trägt ^BHft.^* Be.schlag2 der; nur Sg ( Rffl^ffc); e-e dünne Schicht bes aus Wasserdampf, die sich auf e-r Oberfläche gebildet hat(*(**ffiW>—tö /fcft: v4n den Fensterscheiben bildet sich ein Be.schlag3 ohne Artikel(^Wfätä) -.1. j-n etw. InB. nehmen/mit B. belegen j-n/etw. ganz für sich allein beanspruchen od. benutzen & fj Atfhttffi: Meine Frau nahm das Auto gestern den ganzen Tag in B. $fc#^Bfc^Jeft 4-:^ J?l f & & - * 2. erw. n/iwnf /-n /n B. etw. beansprucht j-s ganze Zeit u. Aufmerk- samkeit(*ft±ift>£ffl. ££.«*••• tttfi<£*IW fHj-^ttl^DfSeine Arbeit/seine Familie nimmt ihn zurzeit ganz in B. ÄWT.tfVÄöMUfcBHtA *rffcW£»B*ibi be.schla.gen1; beschlägt, beschlug, hat beschlagen; ED<Ä*> 1- afar. b. etw. bes mit Nägeln an auf etw. festmachen ffiffT-ffi ...fU'+::e-n Sc/iw/i m/r Atöge/n 6. W«*.tm* 2. e/n 77er b. die Hufe bes e-s Pferdes mit Hufeisen versehen «ft^m*«.»1**!"1** I fn'erzM (JR1:) Be.schla.gung tiie; nur Sg (R be.schla.gen2 ; beschlägt, beschlug. hat / ist beschlagen; E] ( Ä * ) ( nar ) 1. erw. beschlägt etw. etw. bedeckt etw. mit e-r dünnen Schicht (*fl-:*J&) #•••_!:*.t*»—fei: Der Dampf hat die Fensterscheiben beschlagen **-tö*n*»Ä^**« ffT](*Ä*> (isr) 2. erw. beschlägt etw. bekommt e-e dünne Schicht bes aus Dampf od. Schimmel ( naf ) 3. erw. beschlägt sich ** etw. beschlägt2(2) (Metalle. Käse ftl.fft): /4/s er von draußen in das warme Zimmer kam. beschlug sich seine Brille ^ffeJ!**Hil* PJ»ÄMi»(&JB*.fftWIR«*.h--S*n be.schla.gen3 Adj(J&)>, nicht adv. gesprefft-: ttifi)[n"Ji b. (/nefw. (Dar Hfc)) mit sehr guten Kenntnissen auf e-m bestimmten Ge- biet(ft*^rffi)***W.*^*»iRW: *-*&*- schlagene Schülerin *f^M£^£> «« /Cwnsf- geschichte (nicht) sehr b. sein #£#£;#tfii (*~)JBflri§ be.schlag.nah.men; beschlagnahmte, hat beschlagnahmt; E]<Ä*> 1. erw. b. JUR l*£l* j-m etw. in amtlichem, offiziellem Auftrag wegnehmen öfcitfc.jfc^ «» konfiszieren die Beute. Möbel b. «itf[)tt!t».SKÄ> .• Der Zöllner beschlagnahmte die Ware fö^AÄflü »*S*T2. /-n/afw. b. gesprrn]* j-n/etw. in Beschlag3 nehmen £ffl.ffi#J || zw (J5C^) 1. Ba • schlag, nah. mung die; Be • achlag • nah- medie; nur Sg(RM&*X)
beschleichen 280 be.schiel.chan; beschlich , hat beschlichen ; EH (Ä »> etw. beschleicht /-n gesc/ir L tt J: ctw. erfasst od. ergreift j-n langsam u. unbemerkt (»#£«>**»*.«ft■:. i»i-** (Furcht. Angst »«.*«!> be. schleu.nl. gen; beschleunigte. hat beschleunigt-, ^H(J4i/^^ft») 1. (•ruf.) b. die Geschwindigkeit höher werden lassen jjn Ü.iJ0t*!<das Tempo, die Fahrt b. /julfc&jf, An i^litÄÄ): >4/s ^ nachts verfolgt wurde, beschleunigte er seinen Schritt '-Iffeftfiilfcfc AIR KB*. fft/HltfcrftüW^tt; dieses ,4wfo beschleunigt in 1.3 Sekunden von o auf wo Stundenkilometer &fttt*:töft 15 f!H*rt«£Jl &3£*ft/JH£|fe*'M.t 100 ^1; Beim Überholen sollte man kräftig b. &*84:frttöi&XAiMli£; [£d (Ä#J> 2. efwf. b. den Ablauf e-s Vorgangs schneller werden lassen Jn\tft<e-c Arbeit, e-n Prozess b. ümtfc I".fr-. AB«ä ftl: : ViW Wärme beschleunigt das Wachstum von Pflanzen il +«fuAniI«»W1-fci E]<fi»)3. erw. be- schleunlgt sich etw. wird schnellen ftfri-iift) 'Jfctfe./jntfc./JllÜ das Tempo, die Atmung, ein Vorgang £ ff. nf- iR, ift flu >: ße/ körperlicher Belastung beschleunigt sich der Puls #IM*tfi ÄB«**/ntt Be.schleu.nl.gung die { -, -en 1. nur SgiRWfp. ft); das Beschleunigen (1) die B. des Tempos &j£ftAlltfc) 2. nwr5g( HHJ**)i das Beschleunigen (2) (die B. der Arbeit, e-s Vorgangs Aütfe rfr.iftflü): ^'^ ß. ^e'* Bauarbeiten JjlIÄttj.r. 3. der Grad, in dem ein Fahrzeug schneller werden kann AuÄ/f i K-(Ä n">: Beschleunigung*. -vermögen be.senile.Ben1; beschloss. hat beschlossen ; [vT] (£&) 1. er*, b. nach längerer Überlegung sich entscheiden od. bestimmen, was gemacht wird *t- fr di&&. *&. *£. HrÄ: die Stillegung e-s Betriebes b. & & X; Pfl 4: #:; Er beschloss. sich ein neues Auto zu kaufen HftÄX-IHrN*! Sie beschloss. dass diese Lösung die besfe sei ttff£.&#*ft«fr££;fttt #j2. erw. b. etw. durch e-e Abstimmung festlegen &&.*£<ein Gesetz, e-n Antrag b.Äü-JJifc#.Äa-*«*>: Die Regierung beschloss. die Renten zu erhöhen tfj&&£tl Ä^££; El(^ÄW) 3- überefwf. (>4/c/c m fa) b. über etw. abstimmen (3>(*t — )i£?r£ &• Das Parlament beschließt über die Gesetzesvorlage i$L%tffeW&-&&'ü£&; Wir müssen heute darüber beschliejien . ob der Verein aufgelöst werden soll ^Äftfnd£3R*t#> ££SÄ*W»Wfa«Äff** II ► Beschluss be.schlle.Ben2 : beschloss. hat beschlossen ; [VT] (ÄW> etw. (mit etw.) b. mst e-e Veranstaltung (mit etw.) beendend^—)££$: ein Fesf mir e-m Feuerwerk b. IU tt tt 4ß A fö £ JA: Be.schluss der» -es. Be.schlus.se. 1. ein B. (über etw. (Akk mfa))-. der B. ( + zu + Infinitiv (yfc ?££,)) mst e-e offizielle Entscheidung einer od. mehrerer Personen, etw. zu tun &&, * i#: auf/laut B. des Parlaments, der Versammlung fefäi$L&&}&i$L.fä&s £iXM*Si -K(Ä^)S Gerichte-. Partei-. Regierung*- 2. e-n B. fassen geschr \ Ü ■. etw. beschließen, entscheiden fr/HftSg.frMl fti^ i zu (j£Jfli) 2. Be.schluss.fas.sung die ; m*f .Vg(£HMM*> be.schluss.fä.hig /ld; ( Jfc); nic/ir adv(>Nfr^ ift); dazu berechtigt, e-n Beschluss zu fassen, weil genügend stimmberechtigte Mitglieder anwesend sind Ü2J&&AttM.*ffXfrM,1 & iSL W — beschlussunfähig < e-e Versammlung, das Parlament £#.$£> I! /iier- zuiWY) Be.schluss.fä.hig.kelt die-, nur Sg be. schmel.Ben; beschmiss. hat beschmissen ; HB<ÄW> f-netw. (mit etw.) b. gespr[u , ä» bewerfen be.schmle.ren; beschmierte, hat beschmiert-. E](&ft> 1. er*. ( m/f efwf.) b. Fett, Schmutz o./Ü. auf etw. bringen u. es damit schmutzig machen /r§t 2. efw. (mit etw.) b. pej LlßJ;. e-e Fläche mit Parolen, Sprüchen o.Ä. bemalen #— J: ft r* ft Üi. & '',': Wände mit Sprüchen b. &#±ÄUfcÄl^t& ri be.schmut.zen; beschmutzte, hat beschmutzt; E](tt*)l. hn/etw. (mitetw.) b. j-n/etw. schmutzig machen # §t 2. f-n etw. b. j-n etw. schlechtmachen i£ fy. Mf ^ < das Ansehen, den Ruf. die Ehre e-r Person b.i£ vv -^AMÄ«^*.**) II hierzu (K«k>Be- schmut.zung die be. schnei .den; beschnitt, hat beschnitten ; El (&#J>1. efw. b. etw. mit e-r Schere o./4. kürzer machen #&.£$ (e-e Hecke, die Rosen b. *#*£;.£»&#(***>» e-m Vogel die Flügel b.^fez^Mffl») 2. (/-m) er*, b.; l-nlnetw. ( Dat -\ft) b. etw.. worauf j-d ein Recht hat. um e-n gewissen Teil od. Grad kürzen, reduzieren Rift!. ftiJÄ. ftfä *« (j-m> etw./j-n in etw. einschränken < j-s Rechte. Freiheiten b. pg*«j£Aö<J#*iK IN &)>: Er wurde in seiner persönlichen Freiheit beschnitten ftfcfflAI* N *^PJPS»J. flfeft AÖ N * Ä" iS-^^JPS^ 3. /-n b. e-m Mann die Haut am vorderen Ende des Penis bzw. e-r Frau die Klitoris entfernen »■■■ÄfT«*U*»A*JÄÄL. ££;AtfJfi8#) li hierzu («^.) Be.schnei.düng die be.schnüf.feln; beschnüffelte, hat beschnüffelt; SO ( Ä * > 1 • •/" Tier beschnüffelt /-n/ efw. ein Tier hält die Nase dicht an j-n/ etw. u. riechtc^j^jfHii^)^-W: Der Hund beschnüffelte sein Futter fäfö fWEtä&VJ 2. hn/etw. b. gespr[u]i versuchen, j-n/etw. kennenzulernen ü£&. fj Ä. fpif II /tierzu (iH ^ ) Be.schnüf.fe.lung od Be.schnuff.lung die be.8chnup.pern; beschnupperte, hat beschnuppert; [?£](&$!) 1. ein Tier beschnuppert i-n/etw. ein Tier beschüffelt j-n/etw.
281 Beschuss <äl*ffc£iä>nft.H 2. l-n etw, b. gesprluj, versuchen, j-n/etw. kennenzulernen üt$,fj be.achö.ni.gen; beschönigte, hat beschönigt-, SE(&&> er*, b. etw. Negatives nur mit Worten so darstellen, dass es besser erscheint, als es in Wirklichkeit ist ^te.fttfo. *ftffö<e-n Fehler b. ftffctö&>: Der Minister will die wirtschaftliche Lage nur b. WKHJiffi. »»"—T&flrJ&* II hierzu (fät.) Be.schö.nl- gung t//e II ^ sc/iön be.achrän.keri; beschränkte, hat beschränkt; ED<Ä»>1. •*■*. (auf erw. (/M* Qft>) b. e-r Sache e-e Grenze setzen RUH. /£$• K4ft (ft—rt) ^ begrenzen (2) (Ausgaben, Kosten, den Import, die Zahl der Teilnehmer ft>: Die Redezeit ist auf rt Minuten beschränkt & f? R* |SJ R * # i£ # «» M rt i Di> Zafc/ der Studienplätze bleibt weiterhin beschränkt A^& A*A«^0MÄ««R*l 2. l-n In etw. (Dat _£#*) b. =» j-n in etw. beschneiden (2) <j-n in seinen Rechten, in seiner Freiheit b. «**AWtt*J.ÄAWä*>, 53 (filr) 3. s/c/i (auf etir. (/M/c ffl^)) b. den Verbrauch von etw. od. den Anspruch auf etw. reduzieren(«#l*l«**)»KT.I««^Js siefc auf das Notwendigste b. fij.fälHi't'g&tfjfä be.achrankt AdjCfö); nicht adv( ^ftftfö); mit Schranken £*f&r?W<nnr ein Bahnübergang ÄHrÄXiftU) be.schränkt 1. Partizip Perfekt (ili-^i^); t beschränken 2, AdjO&); pej\&\: mit wenig Intelligenz Aftft. &ttKKft. ö JtlSÄW^ dumm: Nimm nicht alles ernst, was er sagf. er jjf er was b. ÄÄWiS*»l^»*iAkÄ*f«f .ffc^i" j&HÄ II zw < SC**) 2. Be. schränkt, heit die ; nurSg(FOfl#«> Be.schrän.kung die; -, -en 1. mst Sg(£Wfy *JO; d/e B. ( + Gen ._: tt/von etw,) {auf etw. (Akk rafft) > das Beschränken (1) <die B. von Kosten, Ausgaben ßg$j £HJ, Pgftl £ ffj): e-e B. der Kosten auf G looo verlangen **«»fflPR«MA 1000 ftTLiart ll -K(Ä^): Geecnwfnctfgke/ta-, Handele-, Import-, Preie-. flfjatunga- 2. das Beschränken (2) e-r Person in ihren Rechten u. Freiheiten RM( AftUXWttfl &)<j-m Beschränkungen auferlegen *tJj£AJHI IU#*HRM> I -K(*Ä): Aufenthalte-, Freiheit a-, Reise- be.schrei.ben; beschrieb, hat beschrieben , ED (ÄfcP 1. (fm) l-n etw. b. die Merkmale e-r Person od. c-r Sache nennen, damit j-d e-e genaue Vorstellung davon bekommt (|oj »•>»&.«!?.«£. ÄH<etw. ausführlich, anschaulich, sorgfältig b. i*/£jfe, #.üöJfe(j£ft *) ♦ *«&*&*»&&#!>: 5i> beschrieb der Polizei den Dieb so genau, dass diese ihn festnehmen konnte &fo**mWm&m& f'MIIMttfiE. tt«f*jB}tt*»«/btt< ^en //ergang e-j lfa/a//j fe.üi^#ttWföxli Können Sie uns b., wie das passiert ist? «teSiiJÄfflÄa-TÄf+^JE- ftiM£*-M? 2. erw. beschreibt etw. etw. führt e-e bestimmte ( mst kurvenförmige) Bewegung aus( & fr ± ift) Ü, #J. ft: Die Erde beschreibt e-e ellipsenförmige Bahn um die Sonne Jfc#miK*ntt-~&MH^fiMit II ID[«1 •fw. /sf nicht zu b. etw. {z.B. j-s Freude od. Entsetzen) ist äußerst groß od. starke^ Be.schrej.bung tüe; -. -en; 1. das Beschreiben (1)2. e-e Aussage od. ein Bericht, die j-n/etw. beschreiben <l)flt&.&i£.i£#J (e-e detaillierte, ausführliche B. von j-m/etw. geben *t*A/**ft#aiW.#^«ft»>s Seine ß. rri/jfr genau auf den Verdächtigen zu ffeftt «^rf.*Jft4o»r«l»AW»tiF. Jl -K<*£>: Landschafts-, Personen- || ID[Ü] efw. spottet jeder B. etw. ist äußerst schlimm od. schlecht «*«&:£&««.Jf»£feJg8 be.schrei.ten; beschritt, hat beschritten; \VF\ (ÄÄ> gesc/irT^] 1. andere neue/bessere o.Ä. Wege b. andere/neue usw Methoden finden u. ausprobieren, sich neu orientieren M#Äft.tf#J#ÄhttfigfcPMÜÄh neue Wege in der Wissenschaft 6.ft»#±#ffl§f»2. den Rechtsweg b. sich wegen e-s Streits od. e-s Problems an ein Gericht wenden HfiVfift, ift iä&it II hierzu ( flg '4) Be. schrei, hing die; nwrAg(Hffl*ft> Be.achrif.tung tiie; -, -en-, die Zahlen, Namen od. Wörter, die man auf e-n Gegenstand schreibt, um ihn identifizieren zu können (ffl*iR»l«f(*W)Ä*ÄW.ÄWiid.«id hierzu OR*) be.schrlf.ten Vt (Ä#P II ► Schrift (2) be. schul, di. gen; beschuldigte, hat beschul- </igf i"E0(ä»> /•" c*^. <G** —*>> *• be" haupten, dass j-d etw. Negatives getan hat od. an etw. schuld ist «*,»*.*«.tttt;■( Jli fi&ftT^&.'ut}) <j-n e-s Mordes, des Diebstahls b.««*A&#*Jft».»«*A»«> II hierzu (flR^fc:) Be. schul«dlg. te der/die; -n. -n Be. schul, dl. gung ti/e-, -, -en; e-e Äußerung, mit der man j-m die Schuld für etw. gibt #r #,&#.#.?. (Beschuldigungen gegen j-n erheben, vorbringen tfX Altdl tt &i e-e B. zurückweisen, von sich weisen i2löjföj$.fä*fe be.schum.meln, beschummelte, hat beschummelt-, fVt7r]i&&'*&&) </-n> b. gespr [P] ^ betrügen Be.achuaa dert -es. nur Sgd H/H**> 1. ^^ scharfe (öffentliche) Kritik von mehreren Personen(ÄAW) *««*•«*• ff*« Oer Minister geriet /stand wegen seiner Privatgeschäfte unter B. «J^i ^ K *> * "Uli * « *f ife 2. MIL I'^l; intensives Schießen mit Waffen J} ifr.fttt.&*<j-n/etw. unter B. nehmen W* ÄA/Ä»i unter B. liegen, stehen Ä^Jffife) s Die Soldaten nehmen/halten die Stadt unter B.+ft#13tt«*»ff»* II -K(Ä^): Artllle-
beschützen 282 rle- 3. PHYS [Wli das Beschießen (3) von Atomkernen S*(»;-ftt> -K(Kft>: E/efrf- ronerh be.schüt.zeri; beschützte, hat beschützt-, [vT] (&#P /-n ( vor j-m/etw.) b. ^ schützen (1): seine Kinder vor e-r Gefahr b. fätf* ft l!#J «^fn^LJÄfulP^ I! /iierzu(^4:> Be. schuf, zer der; -s, -; Be.schüt.ze.rin d/>; -. -wen be.schwat.zeri; beschwatzte, hat beschwatzt -. I5II(Ä*) /-n (zu ofw.) b. g«pr | P ^ überreden (wollen) Be.schwer.de Jie; -, -n 1. e-e B. ( gegen j-n über f-nf etw.) e-e mündliche od. schriftliche Äußerung, mit der man sich bei j-m überj-n/etw. beschwert1 ift ft, fö$. II !ÄL: Er /zflf wegen des Lärms e-e B. gegen seinen Nachbarn vorgebracht ffetfffeWffjfl&ffij^&flJ *&.fati?*Äm&M&&itLtoJ»J8 2. Mß. (gegen efw.) JUR lifcl; ein Schreiben, mit dem man gegen den Beschluss e-s Gerichts od. e-r Behörde protestiert ip ift. .L ift. f£ ift• tfc i£ (B. einreichen, einlegen f£3!#ifr. ältttfiüO !! K-(££): Beschwerde-, -trist, -schritt Be.schwer.den die-, P/(£)i die Probleme, die man aufgrund des Alters od. e-r Krankheit mit e-m Körperteil od. e-m Organ hat föffi. ^"ü. ^#JR. Äfifi (etw. macht, verursacht j-m B. X # & £ A *: # m -. Ich darf keine fetten Speisen essen, sonst bekomme ich B. mit dem Magen Ä^flßifcflliJKMtfi*. «f^ÄW« tt*#» I -K(*£)s Herz-. Magen-, Nieren- . Schluck-, Verdauung*- II /i/erzu ( ^ 1.) be.schwer.de.frei Adj(B)-, nicht advi^ftik ift) be.schwe.ren1. sich; beschwerte sich, hat sich beschwert •, ES (Jx #) *te/i ( be/ /-m ) (über /-n/ efw.) b. j-m mitteilen, dass man mit j-m/etw. überhaupt nicht zufrieden ist »#.«*Ä.*».*#«.£«** ^ sich über j-n/etw. beklagen: 5i> beschwerte sich bei ihrem Chef darüber, dass sie viel zu viel Arbeit hatte ttftttft halft??.ifttttt 1 '.«-:** T I ^ Beschwerde be.schwe.ren2; beschwerte, hat beschwert-, EI(Ä^) •**. (m/fefw.) b. etw. schwerer machen, indem man etw. hineintut, darauflegt usw, damit es fest an seinem Platz bleibte ffl •••) i« ftp-W1i[*.(W-)IKft: e-n Fesselballon mit Sandsäcken b. JtJ#Äif/HI Ißffl H # M iE Ä; Papiere mit Steinen b. , damit sie der Wind nicht fortweht ffl£JffcJe*ft JEtt.ttÄ**Äifc£il /ii>rzn(*'k> Be.schwe- rung die be. schwer, lieh Adj(fc)-, mit großer Mühe verbunden -?-ÄM,*«W. MW.*ÄW. W*W ^ anstrengend, mühsam (e-e Arbeit, e-e Aufgabe, e-e Reise Xffc.fi: *. Äff > l hierzuifä £) Be.schwer, lieh.kelt die be.schwich.ti.gen; beschwichtigte, hat beschwichtigt » ED..<ÄW> /-n/efw. b. bewirken, dass j-s Ärger, Zorn o. Ä . geringer wird «£»(¥»>. $». ««.«*!.¥* «* beruhigen j-s Zorn, Hass b.^EÄAM«».» fU&AtfltfltR; die erhitzten Gemüter b.fö*#J WttÄ-f-lftT*; e-e beschwichtigende Geste tt»6<J-fL^5f,>: £r versuchte, die streitenden Nachbarn zu b. ft«ffltt£*.*#W««-fn $ flfr T # i hierzu (jjg *fc) Be. schwi ch. ti. gung dze be. schwi n. dein; beschwindelte, hat beschwindelt-, EDc&fcj) fnb. g«pr[ nj ^ anschwindeln beschwingt Ad) ( fö)-, lebhaft u. mit viel Schwung ßttM.»fö«tfcW.ffi*W.*«*W <c-e Melodie, ein Rhythmus, e-e Stimmung, e-e Rede £ft. ft#,fff&.#i£> II fcier- zuCfl^tO Be. schwingt, heit d/e; wurSgCMW #*> beschwipst Adj(fö)t gesprln]-. in leicht betrunkenem Zustand ftWM.*f.&#*W ^ angeheitert be.schwö.ren; beschwor, hat beschworen ; [VT] (&#J>1. efw. b. schwören, dass etw. so war, wie man es behauptet £/•••&ff. £fh /c/z /cami b. , dass #c/i die Tür abgeschlossen habe Änmstf,ft«n«±T 2. /-nb. + zu + Infinitiv (>Fa£jOdurch intensives Bitten zu erreichen versuchen, dass j-d etw. tut & ■jR.JüÄ^ j-n anflehen + zu + Infinitiv.. Er beschwor sie, frei ihm zu bleiben ftfa&.>RÄfe&/ £ffe#j&3. j-n efw. b. fres durch Magie versuchen, dass e-e höhere Macht ihren Ein- fluss ausübt od. aber ihren Einfluss aufgibt W«tö fl*.**£.*£Ifc <die Götter, Geister. Dämonen b. Hft#M. 4K£ft#. &!*£*> II hierzu(fät) Be.schwo.rung die beseelt Adj(M); nicht adv(^ftfttä); 1. mit e-r Seele *f^#M.WfcfflrW.W«ttÖ<J<ein Wesen 4:Ä> 2. von etw. b. von etw. erfüllt fo *-W. *tf-«.*-**M <von e-r Hoffnung, von Idealismus o./i. b. iff$HM.5 be.se. hen; besieht, besah, hat besehen} [W1 (Ä~fcp /-n/efw. b. j-n/etw. aufmerksam u. genau betrachten *ft# .*Ä&.*ö# be.sei.ti.gen; beseitigte, hat beseitigt; E0(Ä ty) 1. efw. b. bewirken, dass etw. nicht mehr vorhanden ist R£,WR,£*•&!*.ffil$: Abfall, e-n Fleck, ein Problem, Miss- stände, ein Missverständnis b. fifföüJlft. j&i;- ^.^.«|»rnlsl.ffil»9»ft.ffil^y(llls Der Einbrecher beseitigte alle Spuren ^iMHiJcT—tüJfc j$2. fnb. g^vpr eup/i [UJLW]» j-n ermorden |$#,-p#. ^JE: e-n Gegfier 6.»«[(*JE) *f-f> II zu ( Ä.JH>1. Be.sej.tl.gung £//>; nur 5g(Hffl*»> II ► Seite* Be.sen der-, -s, - 1. ein Gegenstand mit (zusammengebundenen) Borsten u. e-m langen Stiel, mit dem man kehren u. fegen kann J3#.##: den Hof mit dem B. fegen Jfl A#fTßR-HI K- (*-&), Besen-, -kammer. •schrank, -stiel II -K(££): Hend- 2. gespr W[o][ß]; verwendet als Schimpfwort für e-e Frau, die unfreundlich u. streitsüchtig
283 besiegeln Besen der Stiel W. flu die Borsten istftfü^aiKWA-A.ÄJH II ID [ igjmsr £>U /c/i fresse e-n B., wenn das stimmt! gespr [ n ]; es würde mich sehr wundern, wenn das wahr ist fti*iJ:JSÄW.«tt«fi##ri;-(»JBÄ M. DtfifcÄW-3k-!); Neue Besen kehren gut verwendet, um auszudrücken, dass man mst von e-m neuen Angestellten od. Chef erwartet, dass er seine neue Aufgabe sehr gut erfüllt «fn*«FflJft(*BPs «*««»!•#• «r'Ff .1: be.se s. sen 1. Partizip Perfekt (tili fr tt); t besitzen 2. /Uiy (Jfc); ( von etw.) b. se/n etw. auf übertriebene Weise in den Mittelpunkt seines Lebens stellen &$. A&.fri&. &&-J- ( von c-r Idee, e-r Leidenschaft, e-m Wunsch b. sein ftCi£ 7" -#«*&.---«Äff.-4* & ^g>: Er m so s^fir von seiner Arbeit b., dass er seine Familie völlig vernachlässigt ffctfflilM r.fl-:tf#«A. wa«^Ä*röBW*iH -K(JT£): arbelts-, macht-, pfllcht- 3. y4d; (J£); ( von efwf.) b. (wie) von Geistern beherrscht £1FH#J.Ai£M: Er rsf vom Teufel o.ffe# f Ä; S/e rannte wie b. davon tt* Difttift»* T 4 /ld;( 0): nur adv, gespr( Rttttäi>[n]; •*/• b. sehr od. übertrieben eifrig £&. *&fttJfe: A'i> arte/- tet/schreibt übt wie fr. «M*A r&fclJÄ LfH fi fr/yi|*& II fci>rzM(«<k) Be-ses.sen-helt di*: nurSgCPJ«*») be.set.zen; besetzte, hat besetzt, [vT|<Ä#p 1. •fi¥. b. e-n Platz für sich od. für j-d anderen frei halten fi.WB.ÄiT <e-n Stuhl, e-n Tisch im Restaurant b.fttRWtp.SiftöiP-Ä-f; e-n Platz im Bus, im Theater, neben sich für j-n b.Ä^*n*±.«W«P..ftftLi*Ji** A£&fä> 2. erw. (mit j-m) b. j-m e-e Stelle (2) geben *ft-#«. 5r*.$#(A!ü > - iL- «ff: (ein Amt, e-n Posten (mit j-m) b. il;&A#HI IR&.flRfö): e-e Rolle mit e-m bekannten Schauspieler fr.il:*Äft«ff->hftfe3. •*■"• m/f ef*v. b. etw. als Ornament od. als Schmuck auf e-n Stoff nähen Je •• • & (IR) ±: e-e B/wse mir Sp/rzen fr.ffi£j&*#fr_L*l:.*ft iMI±^Ü4. (Truppen o.Ä.'WKV) besetzen etw. MIL 1%Y, Truppen o.Ä. dringen in ein fremdes Gebiet ein u bleiben dort, um die Macht der Eroberer auszuüben 1*1«. I1?*. seine Truppen aus den besetzten Gebieten abziehen üAtti'fSÖMitfcK.JttM lNSö<j^l& 5. etw. b. sich längere Zeit an e-m Ort aufhalten, um e-e Forderung durchzusetzen od. um zu demonstrieren r*r. rtffl. i'ifi < ein Baugelände, ein Haus, e-e Botschaft b. AffllMUflJfc, £ffl£^. £«*tt tt>: Demonstranten besetzten die Zufahrt zum Kernkraftwerk *Ä#£«S r ifl tfc Z5C * AB & F&r^Üifi 6. e/n Haus b. illegal in ein leerstehendes Haus einziehen, bes um zu verhindern, dass es abgerissen wird(#fc)ÄA'v: be.setzt 1. Partizip Perfekte jtfA #i*J>; A be- sefzen 2. Adj(fö); nur präd . nicfif adv( Rfr ift.^fNttift)« stw. ist b. etw. wird gerade von j-m benutzt <»ft:±iS>*fAiiiffl.rli* (ein Stuhl, die Toilette fö7-.JM#P 3. Adj(B); nur präd, nicht advi Hffr&iÖ.^f£#ig> $ efw /sf b. etw. hat keine freien (Sitz) Plätze mehr(HjfV:£ift)«J$.tf|&: £>er Zug war bis auf den letzten Platz b. #J££3Pfäö 4. Adj (^): nur präd, nicht adv ( R.ft&fä, Sftik it\); das Telefon ifctfi) Ist b. j-d telefoniert gerade ,*r^5. Adj(fö); nur präd . nicht adv (Rffc*i8.*ffrt*iä>« hdlstb. gespr[ pj; j-d ist nicht zu sprechen, weil er gerade e-e Besprechung hatcAffc $£>«$. üitf:» Be.setzt.zel.chen das, nur Sg < R ffl #■ ft); (beim Telefonieren) ein Lautsignal, das nach dem Wählen der Nummer ertönt, wenn diese nicht frei ist C Hl iÄ) Äötfö* ^ *--> Freizeichen Be.set.zung die-, -, -en 1. nur Sg( R/H#tt>; das Besetzen (1,2,4-6): die ß. e-.s Postens mit e-m Angestellten il;— äüRtoiüttWfö; die #. e-.v Landes durch feindliche Truppen [£|& Äft'^A-i! die ß. e-s Hauses durch Jugendliche /Ä^KEir^AÄi1! II -K(ÄÄ): Atou-; Haus- 2. Kollekt <*£); alle Schauspieler, die fres in e-m Theaterstück die Rollen spielen £(*Ä.'iJ,AM.ftfiiffi-f: die B. äntierf! £Ä Ä i+i A Ä; ein Srwc/c in neuer ß. auffuhren rtitfSK-iÄMr-IHKiJH be.sich.ti.gen; besichtigte, hat besichtigt; [W] (Äft) erw. b. irgendwohin gehen u. etw. (genau) ansehen, um es kennen zu lernen # **.«*.&«<e-e Stadt, e-e Kirche, ein Haus b.#Ä(««*)*m.ttft.ft«> ► S/c/ir (1) Be.sich.ti.gung die; -, -en; das Besichtigen: Die B. des Doms ist ab 10 Uhr möglich J!A 10 .&»IIU#«*«£II K-(JC^): Besichtigung*, •fahrt, -termln, -zeit || -K < * £ > i Hau«- , Kirchen-, Schloss-, Stadt- be.sie.dein; besiedelte, hat besiedelt i E](Ä #p~ef*v. b. in e-m nicht bewohnten Gebiet Häuser bauen, um dort zu leben #—&:&#& .&.!"] — #& II hierzu (fö't) Be-sle-de-lung die* mst Sg( £#!#.&) be.sie.deltl. Partizip Perfekt (Üi^i»D; t besiedeln 2. Adj(J&)i nicht adv( ^ fettig); (Irgendwie) b. mit (c-r gewissen Zahl von) Menschen, die dort leben WA&B69>WAÄft tfj<dicht. dünn b. AUJMFft. AP**«): Japan ist ein sehr dicht besiedeltes Land ( = sehr viele Menschen leben dort) R;fcji--1^A be.sle.geln; besiegelte, hat besiegelt; |Wl( Hl $3) 1. efw. b. e-e Vereinbarung für gültig erklären SV—^ft.ttiA: e-e Abmachung per
besiegen 284 Handschlag b.ffl&f•'äft&JÄWÄ 2. etw. besiegelt l-a Schickaal etw. bewirkt, dass etw. Schlimmes für j-n nicht mehr abzuwenden ist(ttft±»)tt£*A*«»: Durch diesen groben Fehler war sein Schicksal besiegelt j& ^«««ffl&ÄjerttMftjs ii zm(*j«>i. Be-sle.ge.lung die be.sie.gen; besiegte, hat besiegt; [W](i£#5> 1. /-n b. in e-m (Wett)Kampf mit j-m der Sieger sein $Jft. £-%. ft 2. erw. b. etw. unter Kontrolle bekommen 5^ JH. Äfe Jft. tä ftfc ^ überwinden (Schwierigkeiten b. £JR.ÄfeJrtW «It seine Müdigkeit b. ^IfjüMÄ^ri j-s Zweifel b.tr«KAW»*> I zu < *«> 1. Besieg, te der / die \ -n . -n be.sin.gen; besang, hat besungen, [W](##p j-n etw. b. j-n/etw. in e-m Lied ( m5f lobend) darstellen «t2fi.flr^.#S& <e-n Helden, die Natur b.«^^^,»^fm> be.sin.nen. sich; besann sich, hat sich besonnen; [W](JS#) 1. alch b. gesc/ir[ fi]; seine Gedanken intensiv auf ein Problem konzentrieren &, J& %. ^7 &. ÄJL $ «s überlegen, nachdenken (sich e-n Augenblick, kurz, e-e Weile b. ffi -T. <n&)\ ». #&-£ JL>: £r /a//fe die Entscheidung, ohne sich lange zu b. ftfctttf*$Hfcftfl«]M *«««■:ÜJ Tft& 2. alch auf etw. (Akk mfa) b. etw. in die Erinnerung zurückrufen, sich e-r Sache be- wusst werden &£,|äl&£,id&.jftin£J: Als er sich endlich auf seine Fähigkeiten besann, hatte er wieder Erfolg ^ffe^TÄiH^JN ciMl ^JB*. ftfa X # i# T IÄ J* 3. s/cn e-s anderen/ Besseren b. geschr [ ft '!; sich anders/für etw. Besseres entscheiden Ä^t.I'Hflllif be.sinn.lich Adj(fö); (Gedanken. Worte & &.'i£; e-e Feier, e-e Zeit j&ffitöüö. fctM> sodass sie einen zum Nachdenken bringen ߣA öCHW.'llAKÄW.ÄAÄÄW.^AKUcW ^ beschaulich ' hierzu (flS^.) Be-ainn. lieh, keit die, nurSg(Rm^fX) Be.sin.nung die; --. nur Sg( R/fl#.*JO 1. =» Be- wusstsein (l) (ohne/nicht bei B sein #,&^ fti wieder zur B. kommen fltJfttftfcltt. Xft iO: Der Ver/efzfe ver/or die £.£&£$£• f fcUfcCfrJK O 2. ^ Vernunft <j-n zur B. bringen «*A1**lMi zur B. kommen^Älf) 3. ruhiges u. intensives Nachdenken über sich u. sein Tun od. über ein Thema HA.ft ft.1S*h vor lauter Arbeit nicht zur B. kommen äTift*tr:iie*«#K*S-#4. der Pro- zess. bei dem man sich e-r Sache bewusst wird ££. iMRjtf«: die B. auf das Wesentliche xt*Aft»Kli be.sin.nung«.los Adj(fö) 1. ohne Bcwusstsein <l > * £- *n tt W. &&«.*# A » W ^ ohnmächtig 2. b. vor erw. (Dar r#fr) aufgrund e-r starken Aufregung nicht fähig zu denken $£4W,#ftft.&&&ttM» b. vor Wur zuschlagen &T1ft£iffifMlifcfiF**:£n I zu (* J9i)1. Be.sin* nungs.lo.slg. keit tiie; nur Sg Be.sitz der; -e.s; nur .Vg(Hffl#Lft) 1. das, was j-d'besitzt (1) 0f *f #J. Uti* ^ Eigentum (1) privater, staatlicher B. &# It/*. gW W^; seinen B. vergrößern ü |jn ä d W B* r* >: Die Ware geht mit der Bezahlung in Ihren B. über jffjMitft£'tttt!M&9f*f i Er verlor seinen ganzen B. ffefc* r ^ftMr* II K-(*ft)s Be- s/fz-. -anspruch i -K(&£): Haus-. Lanc^ 2. JURI&l« das. was j-d besitzt (2) AWtt h NB(tt*>: t Eigentum (2) 3. das Verfügen über etw.. das man erworben od. bekommen hat i'i?f .Jff)?f (etw. in seinen B. bringen ftffigfth im B. e-r Sache sein $8*f—f*£Ö>: im vollen B. seiner geistigen Kräfte sein f$fy **ftil.»^W«**tt«; Wie Warner in den B. der geheimen Dokumente?ttü£4¥#Mtt Vfc-fcttW? 4. von eh*. B. nehmenIergreifen geschr[ ftj; etw. nehmen, um es allein zu haben u. besitzen < 1 ><tt8) AtfÄ», rtfll* be.sitz. an. zei.gend Adj(jfc); nur in P^^jr besitzanzeigendes Fürwort ^ Possessivpronomen be.sit.zen; besaß, hat besessen; E](ÄW) 1. erw. b. über etw. Materielles verfügen, das man erworben od. bekommen hat W»^i^f (ein Haus, e-n Hof, ein Grundstück, ein Auto, viel Geld, Aktien b.fl-iftf,-fR *.-ÄÄ£.~*rt*.«*«.«Ä> 2. erw. b. JUR I&li die tatsächliche Herrschaft od. Gewalt über etw. haben ( auch ohne Eigentümer zu sein) £*f< $fc££ft&M> 3. efMf. b. e-e Eigenschaft, Qualität od. ein Wissen haben Ä*f. **f. *i (#£. ftftiftfcliR) Fantasie, Talent. Mut, Geschmack b. Uflg «/j.+«,*n.**(tt*)«Ai die Frechheit, die Fähigkeit b., etw. zu tun fcS-f**.** Jj f:Ä^>: £r besitzt gute Sprachkenntnisse ft#fttfWütif*niR4. erw. bes/rzrarMf. etw. ist mit etw. ausgerüstet od. versehen(#jft £ i&) $*#.£•#: Dieses Auto besitzt e-e Servolenkung ä«n¥K«'g«ftl>l«l II NB(ft f): zu (ä*)1.-4. s kein Passive ^^«^ji^ Be.sit.zer der; -5, - 1. j-d, der etw. besitzt U>"Wtf#.£*f#. !♦##.»£: Das Restaurant wechselte den B. tfiWft'ÄTtt' £; £^r isr 5ro/- zerß. e-s Reitpferdes ffe&--in:&9|fiC)SHfcfi<)0r fi*(±A) II K-(ÄÄ): Besitzer-, -Wechsel II -K(Ä^): Fabrik-. Haue- 2. JUR[&]ij-d, der etw. besitzt (2)i*?*f# !! Ziierzu (jlg /fe) Be- sit.ze.rin die 1 -. -^ien Be.sitz.tum das; -s. Be. sitz. rü . mer; geschr IH1; 1. nur 5g. Ko//**f ( K Jfl **.«<&) i alles, was j-d besitzt (l)Wff, W/* 2. /wj/ W ( ^ R] % ft ); die Grundstücke u. die Gebäude, die j-d. e-e Institution o.Ä. besitzt (1)/*^, föJtfe/*. ^^1^: die Besitztümer der Kirche tt^W/*^ Be.sitz.ver.halt.nis.se die; PU%) 1. das System der Verteilung von materiellen Gütern
285 bespannen u. Geld in e-r Gesellschaft Afijfc*.4HE«*: Die ungerechten B. waren e-e Ursache für die Revolution *&¥«£#*«J^*WÄH 2. der rechtliche Status u. die Ordnung e-s Be- sitzes (DWtt^&fi&fa: Die B. dieser Firma sind schwer zu durchschauen ÄÄ&nlMW'r^tt; be.sof.fen 1. Partizip Perfekt (j&liftW) t sich besaufen 2. Ad) ( Jfc ), gespr! [ ffi "; völlig betrunken mmm&}>l&m±mtö I: zw ( * J9Ö2. Be.sof. fe-ne der die; -n. -n be.soh.len; besohlte, hat besohlt; fWI Ä ^» efw. b. (neue) Sohlen an Schuhe o.Ä. machen »<«* 3 > ««.*«.*]£*» Sn>/e/ neu 6. tosen itAiftUk-fl:««« Be.sol.dung die; -. -en ; mst Sg(£}#$.&); das Geld, das bes Soldaten u. Beamte für ihre Arbeit bekommen #r/fc. #W. Jftf li hierzu <«*fc) be.sol.den (naf) Vr(Ä#p ' ► So/d be.son.de.r- v4dy ( Jfc ); nur affr. ohne Steigerung, nicht arfvC Kfr£i&. ägät.^frtt ift) 1. sich vom Gewöhnlichen. Normalen unterscheidend »AM. W»IM. 5ft*|sJM.*l«J 3-lfrM ^ außergewöhnlich (unter besonderen Umständen ##**#j1*ödT>: keine besonderen Vorkommnisse fittifö W\ M £ f^; *eme besonderen Merkmale / Kennzeichen fft # t$ tf'J Mtä^k/töfiF. 2. von e-r spezifischen Art £-f ] W.#»JM.tM*M «b speziell <e-e Ausbildung. Fähigkeiten J$ Ul|. fätl): Für diese Tätigkeit benötigen Sie e-e besondere Ausbildung f?- f aWT.fNC Willr.> • ««»Äff ■■f?nilUt« 3. besser od. schöner als der Durchschnitt fäfflM.tö-H5 #j< Qualität, e-c Leistung Jft It./& 9f >: 0/> Landschaft der Insel Capri ist von besonderer Schönheit ftlftWÄW*!^ 4. stärker od. intensiver als normal t£#JM. «Jf #J. ## 6<J ^ groß < Freude. Mühe £j )><. -# * >. jicä e-r Aufgabe mit besonderer Sorgfalt widmen ^JiAftJÄiKftT •*»!** 5. Im Besonderen ^ besonders2 Be.son.der.heit die; -. -en ; ein Merkmal od. e-e Eigenschaft, worin sich etw. von etw. anderem (deutlich) unterscheidet fö/ft.töfc. t$t$ s» Eigenart: die Besonderheiten der deutschen Sprache in Österreich fci&#i]f!i£tfj ».« be.son.ders1 y4dv(M) 1. stärker od. intensiver als normal ft#lJ6. # «Üb. £ Ä ^ nachdrücklich <etw. b. betonen, hervorhebend *jaW.*rh JK*I> 2. getrennt von anderen Dingen j£üfcJft.#JFJfe ^ separat: Dieses Thema müssen wir später b. behandeln S^fiM ÄfflMÄi'#&"#!ÄiWiaifej$3. verwendet, um Adjektive zu verstärket AnÄ##iät»Ä>1*M. &£,## ^ sehr: Das ßuen i'jr 6. interessant ft*-f$ttM#jR< S/e i'jr 6. neff jfeft»W ft.#«WflA#Ä4. n/c/ifb. g«pr['o], nicht gut, eher schlecht ^:££#.^££»#: Ich fühle mich heute gar nicht b. ^ftffttJMt^ ££ftf; Seme Leistungen waren nicht b.ffeftj be.son.ders2 Parfifce/c/hiiäinD; betont u. unbetont ( WL\£ fM£*.i&>: verwendet, um e-n Teil des Satzes hervorzuheben (^W^ji^WÄ •J&f#>tö#j. £Ä ^ vor allem: B. im Januar war es diesen Winter sehr kalt j&I^^JtKJS: -JHR#; £r i«f gerne Obsf, b. Äpfel u. Birnen *#Äife**,XÄ***«« be.son.nsn 1. Partizip Perfekt (ÜJ--^isj)i t besinnen 2. Adj(%,)-, ruhig u. vernünftig ftS &* A W. ö£ # « £ W. » tt M. * * M < ein Mensch, ein Verhalten A.Jr>j> il hierzuifä t-.) Be.son.nsn.heit die; nwrSg(Hffl#-tt) be. sor. gen, besorgte. nar besorgt; [W] (24 &) 1. (/-m) erw. b. bewirken od. arrangieren, dass j-d etw. erhält(tft—)«^j.#iij.^$ij^beschaffen1 (2) <e-e Theaterkarte, ein Hotelzimmer.ein Taxi b. ffSJ -*****. öteflUrtfeHr #/». & & PM ÜJ th Ifl H ¥ > Kannst dw ( mir > Zigaref fen 6 .?*« ^ «(««>#«# «8? i Er will seinem Sohn e-e Stelle bei der Post b. ffe ÄifftflfeJL-f^ftlWMÄ^Wtt 2. erw. b. e-c Aufgabe ausführen <fr&..ib£P.. 1u$ ^ erledigen: Die Übersetzung des Romans besorgte der Autor selbst fc*/hÄW«tf Jfc*ft:#flfi^ÄM Be.sorg.nis die i -. -se; msf Sg( £R\&&); 0. um j-n etw.> ein Zustand, in dem man sich wegen e-r Person/Sache Sorgen macht ftLfr, tJfclg.-rütfc — Sorglosigkeit < mit tiefer, ernster, echter B. #£#&*&. |-*H!KOfc.eV*#ltt ife: in B. geraten, sein ÄSlÖ'fr. Ä#Jtfti£; etw. erregt (j-s) B. £*3I£( *AM)ttiS; es besteht kein Anlass/Grund zur B.aWitÄÜ be.sorg.nis.er.re.gend. Be.sorg.nis er. regend y4dy ( ^); so. dass man sich darüber große Sorgen macht >Att*W.ÄAI3^M j-s Aussehen. Zustand ist b. Jjt-AMIft&.ätJ^ ^öd^Aftitt) be. sorgt 1. Partizip Per/e/cf (&£#**! >; t besorgen 2. Adj(J&)i b. ( um l-n/wegen etw. ( Gen/gespr auch Dat /.;♦&/[ P 1 ifeffl -:«)) voll Sorge (#->«ttW.ffi'frW.tft*M<iim j-s Sicherheit. Leben b. sein ÄXAW*£äl'fr.*J X AM^iAftitt>: ^r um seinen Sonn besorgte Vater *ß fi WJL-f «ttWÄÄi Der >4rzf wr wegen inres nonen Blutdrucks b.$££.%&&'& illi/iftitJt 3. Adjim* b. (um Fn/etw.) sein geschr[ |5]; sich Mühe geben, für j-n Gutes zu tun (*-)*-L^#*.J»il,J«»Kum j-n, um j-s Gesundheit. Zufriedenheit b. sein ^jjjt A.^ÄAW«*.*«*A*l*iW«k*C*C.o> Be.sor.gung die; -. -en 1. e-e B./Besorgungen machen etw. einkaufen KiJC.S'fr: Fü> Weihnachten muss ich noch ein paar Besorgungen machen #&!£;fc!:M1S&,*#?S 2. n«/r Sg(KJfMMfc)i das Besorgen (2) e-r Aufgabe od. e-r Angelegenheit ^Ä.*fcJS.£Ä.*4Ü be.apan.nen; bespannte, hat bespannt» El(Ä #|)l". efi¥. (m/f efw.) b. ein Tuch, Stoff. Papier o.Ä. über/auf etw. spannen fft —4! ±.ı.«±(^i.Ä^): e-e Gitarre mit neuen Saiten b.&i£ffe£±*fr¥£ 2. sfw. (m/fefw.)
Bespannung 286 b. Zugtiere vor e-m Wagen festmachen -& ($).*&(¥)£!-.(«*>: e-e Kutsche mit zwei Pferden 6.tft-»m**±WPC^ Be.span.nung die ; -. -en ; das Material (z.ß. der Stoff), mit dem ein Gegenstand bespannt (l) istigtt(M>#*4 be.spiel.bar Adj(fö); in e-m Zustand, dass man darauf ein Ballspiel machen kann nfMJ *Äfflt*M.«r{*tfc*JflW ein Spielfeld j£ä £j.#£j>: Der Tennisplatz war kurze Zeit nach dem Gewitter wieder b. WtXfyftMftiJÜ.h'i *XXwJWäMrlt*r be.sple.len; bespielte, hat bespielt. Wt]( Afcttf) eh¥. ( m/f efi¥.) b. Musik o. /Ü. auf e-m Tonband od. e-r Kassette speichern *ft—^ fr.ätt: e-e bespielte Kassette £ r ffWÄiSÄ « be.splt.zeln; bespitzelte, hat bespitzelt; ED (&%J) fnb. peyTl£]; (als Spion) heimlich beobachten, was j-d tut(ffc*lfcft!>liff + *#.J6l fp] || hierzu(fö*.) Be.splt.ze.lung die I1 ► Sp/fze/ be.spöt.teln: bespöttelte. hat bespöttelt; [W] (&#J) i-n/etw. b. über j-n etw. spöttisch od. verächtlich reden iB^.yiÄ.iB^ I! /iier- zu(ftet:) Be-spöt-te-lung die be.spre.chen; bespricht, besprach, hat besprochen-, E](Ä«f) 1- •**• (m/r/-m) b. mit anderen über etw. sprechen(*-]•••)$(#. iflji^. i»fife. iflf i-t. ^fe rfe: ein Problem mit e-m Kollegen b. |nj—fö|n|4gj£ -^M«]®; Sie besprachen . wohin die Kei.ve ge/ien 5o//re ftfefflfftii fflfeff Ja iÄSflP?. A-2. eriv. b. fres schriftlich seine kritische Meinung zu etw. äußern if ifc ^ rezensieren <e-n Film, ein Buch, ein Konzert in e-r Zeitung, im Rundfunk b. £#*ft [W](£lr> 3. s/c/i (mit j-m) (über etw. (Akk H+ft)) b. mit j-m über etw. reden(*? — ) ßj */ÄÄ.i'tte. *#<#£■•• > ^ sich beraten: Wir müssen uns noch mit e-m Fachmann über den Umbau des Hauses b. ffcff]idEWN$'# Besprechung die; -. -en 1. das Besprechen (1) (die B. e-s Problems A'$|5]lffi> 2. e-e B. (über er*. M/c/c IHI&)) e-e Zusammenkunft od. Sitzung, bei der etw. besprochen (l) wird vtifc, fött. 1@!Ä• £ijfc < e-e B. ansetzen, abhalten S#.^ft—ÄWife; auf e-r B. sein # /Jflvtte* e-e B. haben #-HfcÄW> 3. ein Text, in dem etw. besprochen (2) wird W rte ^ Rezension. Kritik (2) (die B. e-s Buches. e-s Films **-*-«.-ttl&«-Mifte> II -K(Ä £•): Buch-. FZ/m- be.sprit.zen; bespritzte, hat bespritzt; E](Ä f&) f-n/etw. (mit etw.) b. j-n etw. nass machen od. mit etw. bedecken, indem man mit etw. spritzte jfr-oXtt.ffiffi.jRft': j-n mit Wasser b.mfct&m&A be.sprü.hen; besprühte, hat besprüht; |W1( Afc #p eh¥. b. etw. auf etw. sprühen flfciW: Pflanzen mit Wasser b.m*mMteto.m*&Hi tyj II hierzu (fät.) Be-sprü-hung die » nur Sg (Rffl^ft) be.spu.cken; bespuckte, hat bespuckt} fW1( Afr #j) fn/efMf. b. ^ anspucken bes.ser Adj(fö) 1. b. ( als j-d/etw.) verwendet als Komparativ zu gur (fflft gur #jtt&&) «ftf^.rt—WW: //eure m das Weffer fc. a/s gestern Jfy3zX'Xttft%Mi Erzähl du diesen Witz, du kannst das b. als ich! D^^ift-Tä t«iÄ.«fc£»»lt«tf! 2. von hoher Qualität <#rfliü//gi) fi*/M ein besseres Hotel -£&# MÄfetE 3. nur attr, nic/zf adv. m.sf iron(Rf^ &i£.^tt#i&)£Jfl[WJ; zu e-r hohen sozialen Schicht gehörig Ä ^ ft ft ft ± fifr ü ft < die besseren Leute |± ^ j& & & & #J A; nur in besseren Kreisen verkehren R^1MA!:# ffc.R&AT hÜtH^?i etw. Besseres sein wo\- lenÄl^±/zJA«.ÄrtJA*ift> 4. nur attr. nicht adv. gespr pej( Rfräfifh *ft#itf)[ P] i'.)ß~; verwendet, um j-n/etw. abzuwerten ftf'^ f £'>= nicht (viel) mehr als: Er i\yf nur ein besserer Hilfsarbeiter ffe * 4& tfc to ÄJ X *J-£ '>; Das //aus ijr e-e bessere Hütte ÄÄftfcfc^ &fcM-7£'>5. nur adv (Rflsttü*)*» lieber: /c/i glaube, wir sollten b. gehen IfciA^ffcfflft fc/üi;- 6. fm gebr es ( wieder) besser jd ist nicht (mehr) so krank, fühlt sich (wieder) wohler u./od. hat (wieder) weniger Probleme *A<*itt.t*ad>(x>tf* r.»» r ~ j-m geht es schlechter || IDfi/t] umso/desto b. gespr[nl'; verwendet, um j-m gegenüber seine Zufriedenheit über e-e Nachricht auszudrücken 8ß $£ fcf f$ b. Ist b. gespr [_n]; man kann nicht vorsichtig genug sein «ES:'h'fc * W. UM »*F» ö. (gesagt) mit genaueren Worten fifetfjifeift; m^r ^ffi fd bar Besseres zu tun j-d hat keine Zeit für j-n etw. od. keine Lust zu etw.%Ax£?f££Wtf) bes.ser.ge.hen f besser (5) bes.ser.ge.stellt Adj (j&); nicht adv (^fH^ it\);mit mehr relativ viel Geld %fäg&, W.^arÄftttW.WWWi bessergestellte Mie- ter suchen #W8{6<J/££ bes.sern; besserte, hat gebessert; ElKä&J) 1. efw. beaaerr j-n etw. bewirkt, dass j-s Charakter od. Verhalten besser wird(#jffc± i&>tt&IE.«»*.«1«£,tt*#. Die Erziehung im Internat hat ihn auch nicht gebessert $ffi^«^ttwtä#wteftfe*r0f#$; ßg<fi ^) 2. erw. beaaerr a/c/i etw. kommt in e-n besseren Zustand od. erreicht ein höheres Niveau(«fls±iS)«tf.#».a«.ac#~ etw. verschlechtert sich (das Wetter, die Gesundheit, e-e Leistung ^^CÄWtJÄÄ): Seine finanzielle Lage bessert sich nur langsam ffe M»8lr#&R£ft*f*tf#3. a/c/ib. sich in bestimmter Hinsicht besser verhalten &IE, &£t: ../)u rauchst ja schon wieder T - ,./c/i wertie versuchen. mich zu b." **^Xtt±<fi bes.ser.ste.hen. sich- .yfand 5ic/z besser, hat
287 sich bessergestanden ; B3( S. £) j-d stenf sich besser j-d hat jetzt mehr Geld (AftÜ&)#.#F Bes.se.rung die; -, nur 5g ( Rffl^ft) 1. der Übergang in e-n erwünschten (besseren) Zustand #$$.&#,$# <e-e gesundheitliche, wirtschaftliche, soziale B.«J**f#,gjft#$$, *±£t*&##; e-e B. der Lage 7&#M##>: Der Kranke ist auf dem Wege der B.fäATE& SÄfHÄ; Auf dem Arbeitsmarkt ist e-e B. eingetreten $ #j rfr « * & # tfl II -K ( « £■ ): Wetter- 2. Gufe 0. / verwendet, um e-m Kranken zu wünschen, dass er bald wieder gesund wird *m^B1K£«!«! «4**0*«! <j-m gute B. wünschen «JÄ£A^Bft£> Bes.ser.wls.ser der; -5, -; pej[&')-. j-d, der glaubt, (immer) alles besser zu wissen Nf£ «WWA. Nia»£WA.»#AtfWAII zw Besserwisserei t -e/ bes.t- Adj(fö) 1. verwendet als Superlativ zu 'gurcffif^gur W*ÄÄ)*JfM.Ätt^M: Da* /5f der teste Wem. den ich je getrunken habe &m&Bx9*Ütom&tommte; Dieses Kleid gefällt mir am besten &#j£*IB#ÄI*jfc> Er ist der Beste seiner Mannschaft te&ffeSB>hi£#J &+Ä{fc^M II K-(££): freef-, -bezahlt. •Informiert 2. sehr gut. optimal föftjFft.ftüi #h bei bester Gesundheit sein 4MI1ft &£&&.# HT&ft» Wir sind die besfen Freunde #Cll:ft SfcJMJWÄ; £><" Wetter war nicht gerade das beste ( = war ziemlich schlecht) 3cAt#^Rfcf II K-(Än-); Beef-, -zustand 3. in sehr hoher sozialer Stellung «T ±.M*t£6<). *f#Ätt £itfefö#J: aus bestem Hause, aus besten Verhältnissen stammen £fc£±MA^. fUtfif (ftfl) 4. Es /sf das Beste (, wenn ...) gespr [□]; es ist sinnvoll od. angebracht ft#j^: Es isf das ßejfe, wenn du nach Hause gehst. bevor es dunkel wird ftftf£^j&Wltfrfttt@£i Ich glaube, es ist das Beste, du überlegst dir das noch mal #i^.*#Äi*Je&*l*#Jfc — T 5. am besten verwendet, um auszudrücken, dass etw. die vernünftigste Lösung ist ft#: Du gehst jetzt am besten ins Bett. damit du morgen ausgeschlafen bist ffc m^m»^n%^x9m^m^mmm 6. auts Bes- te/beste sehr gut *#, ### < aufs Beste/ beste vorbereitet f£7*#6<J?fcfc> !l ID [ig] mst £f$ mit /-m stenf es nicht zum Besten gespr [ P J; j-d hat gesundheitliche, persönliche od. finanzielle Probleme £ AM <*».«>**«*>«»#*«#•#*#« ^s Beste /sf für /-n gerade gur genug o/r iron #Jfl [Ä]; verwendet, um auszudrücken, dass j-d sehr hohe Ansprüche stellt £A?S^r#,;B5JR $?#h se/n Bestes geben etw. so gut wie möglich tun /^*lA&;ft; cfas Beste aus etw. machen in e-r ungünstigen Situation dennoch etw. Positives erreichen $^^J^/W^j.$ i$*ft^7ft±fei etw. zum Besten geben mst Erlebnisse od. Anekdoten erzählen, bes um die Leute zu unterhalten Wtf(iRffl&#nU{Kfli!j bestärken X; /-n zum Besten haben/halten j-n ( auf spöttische Weise) ärgern u. lächerlich machen *#J«#.»£*A Be.stand dert -(e)s, Be.stän.de-, 1. nur5g(R tfJ^ÜO, das Existieren e-r Sache zu e-m gewissen Zeitpunkt u. in der Zukunft 4-#. #ft*fö£l ^ Fortdauer <etw. hat keinen B. *#WH*fe#(~F£->i etw. ist von (kurzem) B. Jjt&tE(*S*n*.#>: Der ß. des Betriebes ist bedroht &4kM*.#££>JÄ&2. derB. ian etw. (Dat ite) (Kollekt od PI Mfr££ft)) die Menge an Gütern, Geld od. Waren(i#£j,:fc «ÄÄÄW)3i**.r:fffJ[ ^ Vorrat <der B. an Waren, Vieh #ff.tt*#eft> II K-(«Ä>: Bestands-, -liste II -K <£ £•): Baum-. Bücher-. Vieh-. Wald-. Waren- be.atan.den Partizip Perfekt (ai*i^)i ♦ bestehen be.stän.dig Adj(M) 1. so, dass es sich nicht (schnell) ändert BJ£M.^£M.Ä£M ** stabil <ein Zustand, das Wetter #&.?c*t> 2. lange dauernd #XW.S#W.«XM.*»fW <Regen, Glück FB.#tä>: Während unseres Urlaubs regnete es b.&ninftmmm&m^m&Tm 3. b. gegen etw. so beschaffen, dass es nicht zerstört od. angegriffen wird ^3£Ä(ff )fcfetfj. W—to: P/arm isr b. gegen Äiure ö£PWÄ II hierzu ifR£.) Be.stän.dlg-kelt die ; nur 5g(H -be.stän.dig /m i4dy. begrenzt produktiv (ft|J5ft fl2#isJ.Wi*l^Wi)i drückt aus. dass etw. gegen das im l Wortteil Genannte widerstandsfähig od. davor geschützt ist Rr-W.fö • • • W. m - W; feuerbeständig, hitzebeständig < ein Material, Plastik # ft, £ ft >. korrosionsbeständig, säurebeständig, wetterbeständig < e-e Farbe & #. & *4. ?$ >. temperaturbeständig, frostbeständig, kältebeständig (Pflanzen Jfi&> || hierzu ($££) -be- atän.dlg.kelt die; nur Sg(RflMMfc) Be.Stands.auf.nah.me tiie 1. das Feststellen und Kategorisieren des Bestandes (2) &#. fa&fcff^ Inventur: Bevor für die Bibliothek neue Bücher gekauft werden, muss e-e B gemacht werden £»S1*tKttl£tfr #IX tt,*WjÄ-T«*f#**2. e-e kritische Analyse der Ereignisse, die zur gegenwärtigen Situation führten **&.#.WSjftifW.WW: £>er Parteitag begann mit e-r B. durch den Vorsitzenden ft«Ä-JF*e*,±*4MffTt3airW^» Be. stand, teil tier; ein Teil e-s kompletten Ganzen(->hf|{*ö<j)*iJ&S!5# ^ Komponente <etw. ist ein wesentlicher B. von etw.£#jjt l^lf^Jfi^^ etw. in seine Bestandteile zerlegen ft£fc#IFÄAt##>: ß^ u . F^rre sind wichtige Bestandteile der Nahrung des Menschen EÖ^fl&l&J&AWS^MÄW »jMMHI ID[ig] efiif. löst sich (Akk 0») /n se/ne Bestandteile auf gespr hum [ P][ Ä]; etw. geht kaputt od. verschwindet (3)ÄftiJf r.fMß7.*Ä7 be. star. ken » bestärkte . hat bestärkt, ED (Ä
bestätigen 288 ty) j-n (in etw. (Dat -;fc>) b. j-n b. + zu + Infinitiv (^£?^)j-m sagen od. zeigen, dass man seine Haltung od. seine Pläne für richtig hält (u. ihn ermuntern, dass er da- beiblcibt)J«r,ftsg(«AW***itffl),Ä*» — (j-n in seinem Glauben, in seiner Annahme b.jg!fc£7*W©;fc.£i$teW«a> I hierzu (dg^)Be.star.kung die I ► stark (2) be.stä.ti.gen; bestätigte, hat bestätigt ; [Wie ff $9) 1. efw. b. von e-r Aussage sagen, dass sie richtig ist iE&.lftiA — bestreiten, widerrufen < e-e Aussage, Behauptung, Nachricht, Meldung offiziell, schriftlich b. IEÄ Die Agentur bestätigt, dass die Züge heute wegen e-s Streiks nicht fahren ÜifWtiiE'JE!.4^ A£P§gXifn#7F 2. erw. b. erklären, dass etw. gültig ist \k"J*fltfö*fäik <ein Urteil b.fö lA -^ W ^ 3. efw. bestätigt etw. etw. zeigt, dass e-e Vermutung richtig ist(&ft--1r. i£) iE 3fc —• etw. widerlegt etw. < etw. bestätigt e-n Verdacht, e-e Vermutung, e-e Theorie, e-e Annahme Ä*iiE'£*#*flt.» «LÄife,Bift> 4. efw. b. geschr[ Mji j-m mitteilen od. bescheinigen, dass man etw. erhalten hat flliA(»lfcfJ£#J) (den Eingang e-s Schreibens, e-s Briefes b. #;£. #«&!&&; e-n Auftrag b.*iMfcSHe*> 5. efw. bestätigt fn In etw. (Dat ;fö) etw. zeigt j-m. dass seine Vermutung richtig war(#jft£i&)uH$-Mf?liW «s etw. bestärkt j-n in etw. s Die Katastrophe bestätigte ihn in seiner Skepsis gegenüber der Technik Äft**iiE* rffe*fiMttt#WI** 6. /-n (/n efw. (Dar = 4&)> (e/s efw.) b. offiziell erklären, dass man j-n in e-m Amt. in e-r Stellung weiterhin haben will lE^filliA g jf | A: Die Mitgliederversammlung bestätigte ihn ( in seiner Funktion ) als Präsident des Vereins £M*£iVnTffe«!*fitt* 0>£±lft: E3(fi#> 7. efw. bestätigt sich etw. erweist sich als richtige^jftüä)föfiJüE $: Der Verdacht auf Krebs hat sich (nicht) bestätigt ^t«l£6<j^ÄL2»(^tt)iiFJL: Be.stä.ti.gung die-, -, -en 1. das Bestätigen (1,2,4): die B. e-r Nachricht, e-s Urteils, e-s Verdachts iiF.*-*»*.*^-^«*,^* |#^jü 2. das Bestätigen (6) e-r Person in ihrem Amt iHsr.HülC —1^AÄWW^)i «m* ß. a/s Vorsitzender flÜAffeSttiffi? 3. e-e B. (über efw. Mfcfc IHte)) ein Schriftstück od. e-e mündliche Erklärung, die etw. bestätigen (D(^ffifl)cP^M)üE^ (e-e B. ausstellen, vorlegen ?fÄ.iÜ^iiE^> 4. etw., das e-e Vermutung o.Ä. bestätigt (3)üE*(Ä# JffM) 5. e-eS. (Ober efw. (Akk HJ&)) ADM gesc/ir [f 11 [^]« e-e mündliche od. schriftliche Erklärung, die etw. bestätigt (4)(n3k-j£4$ffiM>flliA: e-e B. über den Erhalt der Ware i|fc«--tt»fiMlliJl# I! -K(*£): Empfange- 6. efw. f/ndef se/ne 0. etw. erweist sich als richtig(&f£±ig)*§£iJüE£ be.stat.ten; bestattete, hat bestattet; |W1(A #J)/-n b. gesc/ir [-1$ J; e-n Toten od. dessen Asche feierlich in ein Grab legen o.Ä. 3cp. Jill =^ beisetzen I1 hierzu (fl££) Bestattung die Be.stat.tungs.in.sti.tut das; e-e Firma, die Tote bestattet u. sich um die notwendigen Formalitäten kümmert S£ {# t& *& Beerdigungsinstitut be.stäu.beni bestäubte, hat bestäubt l Wt]( Ä &) 1. efw. b. BOTlttl; Blütenstaub auf die weibliche Blüte übertragen £*&.#;£*&f$*§iJ H&L2. efw. (mit etw.) b. Pulver od. Puder auf etw. streuen &—Ät&3fcÄ*rJM: den Kuchen mit Puderzucker 6.$ftj&J:4kH4ft ! zu (j£J3!) 1. Be.staujbung die be.stau.neni bestaunte, hat bestaunt; WT\( Hl VB)~j-n/etw. b. j-n etw. staunend betrachten ^3f(tf&>i&£m be.ste.chen; besticht, bestach, hat bestochen; [W](Äft) 1. /-n (mit etw.) b. j-m Geld od. ein Geschenk geben, um dadurch (gegen die offiziellen Bestimmungen) e-n Vorteil zu erhalten fr *&. J£ Jft. tt X < e-n Richter, e-n Zeugen mit Geld b. rflttMJftJ& If.iiKA; sich b. lassen 3£ftö>: Die Transportfirma hat versucht, den Zöllner zu b.ieH& pJÄtffflftft^AMfTitfh BEIc^Ä«) 2. hd/ etw. besticht durch etw. j-d/etw. macht (durch etw. Positives) auf andere e-n sehr guten Eindruck(A/^f^ii§)»^»JAWftF«»it A&ft: Das Abendkleid besticht durch seine Eleganz &ft&1LmvjL&1t9LA*tmni*»Wi Er bestach durch seinen Charme fMIHBMfllHW'A ** be.stech.lieh Adj(J&)-. (Menschen A> so, dass man sie bestechen (l) kann äJfff&W, pJ>lfc3CM ^ korrupt || hierzu (j|ߣ)Be. stech, lieh, kelt die. nurSg(Rm*m) Be.ste.chung die ; - -en; 1. mir 5g ( Rffl#»); das Bestechen (l) (die B. e-s Zeugen, e-s Wachtpostens m#\£A,foW&ftm* %&&*&> 2. der Vorgang, bei dem j-d bestochen (1) wird od. wurde fiJtö,«flJ&,«!IÄ ** Korruption II K-(££): Bestechung*-, -affire, -geld, •Skandal* -summe Be.steck das; -ie)s , -c 1. msr Sg, Kollekt (£ffl#tt ♦*!£■); die Geräte (bes ein Messer, e-e Gabel u. ein Löffel), die man zum Essen verwendet «£( ;fc*ZK X, IK) (das B. auflegen MJl> li -K<Ä#), £•*-♦ Fisch-, Silber- || NB(ftt): Im Plural nur mit Mengenangaben gebräuchlich £fttäM£IPl3te*£j M»<*.!P*): fünf Bestecke S*«Ä ( = 5 Messer, 5 Gabeln u. 5 Löffel) 2. die Instrumente, die bes ein Arzt zu e-m bestimmten Zweck braucht Xft,#«(;fc*E/H#«)(ein chirurgisches B.-*^Wt^*»«> Be.steck.kas.ten der; ein Behälter mit unterschiedlich großen Fächern1, in dem das Besteck aufbewahrt wird f^A,«^ffi^M * be.ste.hen1 ; bestand, hat bestanden; E[](^Ä
289 bestens #j) 1. etw. besteht etw. existiert od. ist vorhanden(#jf££i§);fir#.#: Es besteht der Verdacht. dass er der Täter ist #&ftkJGM£3l5A Öillfti An diesem Strand besteht die Möglichkeit, Wasserski zu fahren j&Jtfl!#t"I lUJt;K; Die Gefahr e-r Überschwemmung besteht nicht mehr &&#}&&£* ftftfrt Unsere Firma besteht nun seit mehr als zehn Jahren #fn& ^ tl M ^ iL *T t* £ ^ 2. efw. bleibt b. etw. ist auch in Zukunft vorhanden (#j ft±i§)**&#&,#£T£^ etw. dauert an: Die Gefahr bleibt bestehen fä®fft&## 3. •fi¥. b. lassen etw. nicht ändern f$^$ ^ beibehalten: die alten Verhältnisse b. lassen Ä#m*W#& II ► Bestand be.ste.hen2; bestand, hat bestanden ; [WlCfrfl #j)1. efMf. besfebf aus efw. etw. ist aus e-m bestimmten Stoff od. Material(#jft£iff)ft••• (g—#i#*4)ft|jEÄ: Der Tisc/i fcesre/ir aus //o/z £ft£-f Jt^ftM 2. erw. besteht aus etw. etw. hat mehrere Teile(fcfft±i§) & — (Jl'hSP ^»fflJEft: /)'^ Wohnung besteht aus fünf Zimmern, Küche u. Bad äÄttÄÄlE'hJÄISK —"h ®J^*U — ^hSfcSftfH]! Das Lexikon besteht aus drei Bänden &*i^&&*fH# 3. ehv. besteht In etw. (Dat -.fa) etw. hat etw. zum Inhalt (Uff^üi)*^ — .*—: /Are Aufgabe besteht im Wesentlichen darin, den Text auf Rechtschreibfehler zu überprüfen fö;fn#M?:£±^Jl be. ste. hen3 ; bestand . hat bestanden ; \Vt/i \ (Ä*/^ÄlJ) 1. (efw.) b. bes bei e-r Prüfung, e-m Test od. bei etw. Gefährlichem Erfolg haben iütf.&&#<e-e Prüfung, die Probezeit, e-n Kampf b.il£t# tt.ttffl«£fc.£Stt4*W#!ft>: Er hat (das Examen mit der Note „gut " ) bestanden ftfeü ÜT(%^IÄ«^^r); E?](*Ä»> 2. In etw. (Dat HA) b. in e-r schwierigen od. gefährlichen Situation stark genug sein, um Erfolg zu haben ggtt(i£*fc»£M#&), (&i£*fc tMHÄtl) !£#£ ^ sich in/bei etw. bewähren (in der Prüfung, im Kampf b. *£ be.ste.hen4; bestand, hat bestanden; |W1(>F& tt) (gegenüberf-m) au/ efwf. (Dar -.|&) b. e-e Meinung od. Forderung mit Nachdruck u. beharrlich vertreten flfcfö *** auf etw. beharren (auf seiner Meinung, seinem Recht b.^ÖfiWI£.l£Wßifi|): Er besteht darauf, dass in seinem Zimmer nicht geraucht wird tb&.#1Mtfy»W*iktoMi Sie bestand darauf mitzukommen öfe'^^r -fi£ be.steh.len; bestiehlt, bestahl, hat bestohlen-, HD(Ü&) J-n (um etw.) b. j-m etw. stehlen fr(£AW*0) be.stei.gen; bestieg, hat bestiegen-, WTKfttoi) efw. b. auf etw. (hinauf)steigen &±,P3£ (e-n Berg, e-n Turm b. *±—Äiii. -£Jff*> II hierzu(fä>£) Be-stel-gung die be.stel.len; bestellte, Rat bestellt; f*Tl(ff ttn 1. etw. (bei j-m/etw.) b. durch e-n Auftrag veranlassen, dass e-e Ware geliefert wird if ft.tfW (Ersatzteile, Möbel, ein Buch b.ij"*&j &m*ft*&&* #i etw. schriftlich, telefonisch b. #SKte£iriäJ&&>: bei e-m Versandhaus e-n Pullover b. &—£ltt*&jftj£iT*&— tt*5k€#; die bestellte Ware im Geschäft abholen mm fe&m UM % \\ K-(££): Be- sfe//-. -liste, -schein 2. efw. b. veranlassen, dass etw. reserviert wird ffi IT. £ $ ( Kinokarten. Theaterkarten, ein Hotelzimmer b. miff&&&*#imMt$ttfif%m> s /«r i.-* £//ir e-n r/.sc/i /wr vier Personen im Restaurant b. &-#mt*ffimAmmto-m&mMm% Tf-l ,6; E3D(Ä*/^Ä*) 3. (efw.) b. in c-m Lokal der Bedienung sagen, was man essen od. trinken will(&ff t*> jKSAStkM- (ein Menü b. , ein Glas Wein b. .£—»**.£ -♦flKffl): f/flben Sie sc/ion bestellt?'«EjS* fw*?, E](Ä») 4. /-n (Irgendwohin) b. j-m den Auftrag geben, an e-n bestimmten Ort zu kommen fö**j,#jiÄ(§»J£&£)(e-n Handwerker (ins Haus), ein Taxi (vor die Tür) b.««-(ä[f-;i:T.A(fiJ*M*).iT-*i.4',e*(fiJ AHP)): Der Chef bestellte den Vorarbeiter zu sich ins Büro ±ftf$»«&«flfiM*&£* 5. (f-m) efw. (von j-m) b. j-m e-e Nachricht von j-d anderem überbringen |oi—$$&. $$'£ ^ j-m etw. ausrichten: Bestelle ihm viele Grüße von mir! ttftft«|o]{fe££f°)«!: Kann/Soll ich ihr etw. b. ?^ffcftÜfc$$j£ft-£ A9?i Er /ä'ssr b. . dass er nicht zur Arbeit kommen kann ffeil:*#£. ffc*IB* ±& 6. efw. b. den Boden so bearbeiten, dass Pflauzen, wachsen können Uf#(ein Feld, den Acker b.#jfe.#ffl> I! ID[il]nfirum l-n/etw. gut/schlecht bestellt j-d/etw. ist in e-m guten/schlechten Zustand £A/£&Mtif & ft*F/**Fi rnst &m /-cf hat nicht viel /nichts zu b. gespr[n]; j-d hat wenig/keinen Ein- fluss *A*tf**,Ä2*«UflA*ff«ll zw (X *%) 1. Be-steMer der-, -s. -, Be-stel-le-rln die i -, -nen Be.stell.kar.te die-, e-e vorgedruckte Karte, mit der man Waren per Post bestellen (1) kann iTftl*.«UNiTft# Be.stell.num.mer die \ e-e bestimmte Nummer e-r Ware in e-m Versandhauskatalog, unter der man diese Ware bestellen (1) kann iT#j Be.stel.lung die-, -, -enx 1. e-eB. (Ober etw. (Akk mfa)) der Auftrag, durch den man etw. bestellt (l,3)ffii7\iTW (e-e B. aufgeben, entgegennehmen Hüb♦&5iTÄ>: Ihre B. über 2000 Liter Heizöl ist bei uns eingegangen *£pj 2000 #M» )T*EttII 2. die bestellte (1) Ware iTWWÄ: /Ar* B. /*>gf zum Abholen bereit &iTW#e*£fö# bes. ten.falls v4t/v( fiij); im günstigsten Fall &jft '*FW*»T.M*r Er w/ro* m der Prüfung b. e-e durchschnittliche Note bekommen ^i£ffe bes.tens Adv(W\) 1. g«pr[P]i sehr gut, aus-
besteuern 290 gezeichnet ft tf jfe, ###jfe: Das ^ar ;a b. geklappt !&ft*frmt1*mW. 2. sehr herzlich $<fri&: /c/t dan/ce //inen b. für Ihre Hilfe ffc be.steu.ern; besteuerte, hat besteuert; [W](& 1fc) 1. fnb. von j-m für etw. Steuern verlangen fr-CiEft2. der Staat g$) besteuert etw. der Staat zieht von j-s Einkommen o. Ä. Steuern abfiE»lfc— & <der Staat besteuert j-s Einkommen, j-s Vermögen S^fiEijfcJfcAÜKJ 0f#8L*tjA:&> II /nerzu («£> Be.steu.e- rung die-, mst Sg(£M&&) Best.form die; mst £ffl InB, sein in sehr guter körperlicher Verfassung sein (um hervorragende sportliche Leistungen zu bringen) #{**hT*<i(£&)#& ^ in Höchstform sein bes.ti.a.lisch [bes'tia:hj* j Adj ( B ) 1. sehr grausam u. unmenschlich 5$&tfj.*t£6<j. *A tt.M.#&6<Kein Mord &#; b. wüten ft&> 2. so sehr od. so stark, dass man es kaum ertragen kann(4-A*WöftJft>Ä£JW. «Iffi W (ein Gestank &H; b. stinken ^.'höIttWißll) II zu ( j^S) 1. Bes. ti.a.II.tat die, mstSg(£ be.8ti.cken ; bestickte, hat bestickt; |W1 ( & #j)eh¥. (mit etw,) b. etw. durch Sticken verzieren ft--±^#,#J*8 Bes.tle[ tid] die; -, -n 1. ein Tier, das als sehr wild u. grausam gilt if#.Ä# 2. pe; Ll£]; verwendet als Schimpfwort für j-n. der sehr grausam od. unmenschlich ist(«$A %)&*., &m be.stim.men; bestimmte, hat bestimmt-, QjT) (&#J)1. etw, b, «k festlegen, festsetzen <das Ziel, e-n Zeitpunkt b.fcftüfcs.WIHJ) 2. etw. für j-n/etw. b, etw. e-r Person od. e-m bestimmten Zweck zukommen lassen fö &,8L£(fflT,ftft>: Das Geld ist für dich (allein) bestimmt! Ä«£#.&&fo< ^A)M!; Im Budget sind 15 Millionen für den Straßenbau bestimmt Wßi-^ 1500 TTttföSfffiT ÜBHi& II NB(&&): mst im Zustandspassiv (£fflT#&##J*J)! 3. efwf. b. etw. auf wissenschaftliche Weise prüfen u. herausfinden ft£, «|£, mfe**z feststellen, das Alter e-s Bauwerks, ein Virus b.Mfe -&*Ä&W¥ flMEW — #^l# 4. ef*v. b. herausfinden u. sagen, zu welcher Kategorie etw. gehört od. wo sich etw. befindet $9],$£,££(& ^flJcftllt) (Pflanzen, Tiere, j-s Standort b.& £**,**.*£* AWtt*>: die Wortarten in e-m Text b. ftWXm*$-fttotä#± 5. etw. bestimmt etw. etw. hat e-n wichtigen Anteil an etw., das man sieht (&f££ig)&£,fll£ ($f fiE) ^ etw. prägt etw. : Wälder bestimmten das Bild der Landschaft &#&£7 &MJ*lÄ*feM1#tiE6. /-n zu etw. b. j-n für ein Amt auswählen, vorsehen &&,tä£i(ft tt); j-n in ein Amt einsetzen fä^ÄAteÄfl1«* &: Er bestimmte ihn zu seinem Stellvertreter ffetttfrtfeS/ÜBMÄUK* E2D<Ä«/*Älfc> 7. (efMf.) b. e-e Entscheidung treffen, die für andere gilt &£,&£, &TJ* ^ anordnen (etw. gesetzlich b. &££»>-. Der Chef bestimmt, wer welche Aufgaben zu erledigen hat #£^JÄft-^M£#a£«&£; Du /uwf fcier nicfirszu b. /i*£»«ft«^HNtt*!, E]<*Ä #|) 8. über j-n etw. b. die Macht od. das Recht haben, j-n/etw. nach eigenen Ideen einzusetzen od. zu verwenden WlX&^^lXjfcK55« über j-n/etw. verfügen: Der Direktor bestimmt über die Verwendung des Geldes r l<:*ftt&£*n{pjffltl; Über meine Freizeit bestimme ich .'<#fttf&j:£ä}0 ffcM4k&&4fä*&i£& iL'! be.stimmt1 1. Partizip Perfekt ( & £ ft i*I); t bestimmen 2. Adj(j&)t nur attr, nicht adv (RftJgifi. *ffc#i8>! feststehend, in e-m Ausmaß, das festgelegt ist (u. dem Sprecher od. Hörer bekannt ist) — 5£W.fll/^W: e-n bestimmten Betrag, e-e bestimmte Summe Geld bezahlen itt-*-ÄMaMU:fctt--*-« tt&MUrf; e-e bestimmte Anzahl von etw.— $%f ^l^Si sich zu e-r bestimmten Zeit treffen &— fe #J Btf fö] JuL ffi; Der Preis so// e-e bestimmte Höhe nicht überschreiten iftfä<fil*L aa--ÄW«JK3. nur attr, nicht adv( Rft=sg ifi.#f£#i§): von anderen Personen/Sachen derselben Art deutlich unterschieden (hier aber nicht genauer beschrieben od. beschreibbar) Ä—'NÄ—#»—S£#J: ein bestimmtes Buch schon lange suchen ¥-Sft£##£Ä—# ft; Das hat e-n bestimmten Zweck Ä^—£M SM 4. so. dass es Entschlossenheit demonstrierte*^) «*«.««* W. Der Ton des Redners war höflich, aber b. mW AWüHtflUrH. be.stimmt2 Adv(ft\) 1. verwendet, um auszudrücken, dass man etw. für sehr wahrscheinlich hält — £.#& ^ gewiss (ganz b.^ £#&, f-#flft#J>: Du wirst b. Erfolg haben bei deiner Arbeit 4fcftXfls + -££JW»ÄStto» /c/i /wbe b. vieles falsch gemacht'. $fc—fe^tir iHAISflHMTl 2. ohne Zweifel, mit absoluter Sicherheit 4l££KJ&.attli&! Weißt du das Be.stimmt.heit die, -, nur Sg(RfliJMfc) 1. ein entschlossenes, bestimmtes1 (4) Verhalten 5IÄ. $ «I (W £ff)t "»* ^er nötigen ß. auftreten fffMW^^^«SÖ 2. m/f B. ^ bestimmt2(2), mit Sicherheit: Kannst du mit B. sagen, dass du morgen kommst?fafä Be.stim.mung die-, -, -en 1. e-e Regelung, die in e-m Vertrag, Gesetz od. in e-r Anordnung steht &£,te^,&&.Ä* ** Vorschrift (Bestimmungen einhalten, verletzen, erlsts- senÜ^,^&,jBH^^^Ä^): Nach den geltenden Bestimmungen dürfen diese Waffen nicht exportiert werden *g«#?T«£,&#Ä» ^ftttajn 2. nur Sg(RJ8#ft)» das Bestimmen (3) (die B. des Alters e-s Bauwerks Ä^ -Ä*ÄÄW¥tt> 3. nur Sg(Rm#*)i das
291 bestücken Bestimmen (4) (die B. von Pflanzen, Tieren $£te«K4*J«P II K-(Ä^): Bestimmung*-, •buch 4. der Gebrauch od. Zweck, für den etw. bestimmt (2) ist(&£M)fflife, ö#h Die Straße wurde ihrer B. übergeben i£jfcifilfrt!.& £ttffl 5. nur Sg ( Rffl#&); ein starkes Gefühl, für etw. (von Gott, vom Schicksal) auserwählt zu sein ft<r,^IR.f|f^: £r /o/gfe seiner B. u. ging ins Kloster ffefö^T U&fötä 4.1A$n 6. adverbiale B. L1NG [#1, ein Satzteil, der tes den Ort, die Zeit od. die Art u. Weise e-r Handlung/e-s Geschehens angibt #i£ Be.stim.mungs- im Subst, begrenzt produktiv (faJÄ£i*l.JteisJ*iPB); verwendet, um den Ort zu bezeichnen, an den etw. gebracht werden soll od. der das Ziel e-r Reise ist JSiT—, &£-"* 3$}'" <$*.&'"; der Bestimmungsbahnhof, der Bestimmungshafen, der Bestimmungsort Best. leis. tung die i das beste Ergebnis, das ein Sportler (in e-r Disziplin) erzielt (hat)(ü#j MW)ft#J&&: seine persönliche B. übertreffen/einstellen «a/Ttt^AM*»*» best.mög.lieh Adjilfr); nur attr od adv(Kft& i&3)t#i§); so gut wie nur irgendwie möglich ^"Jfö##J: die bestmögliche Lösung *#tfjjfc fcfrtki das Bestmögliche tun f$>j)ti\\% be.atra.fen; bestrafte, hat bestraft-, ED(ÄW> 1. /-#? {für/wegen etw.) b. j-m wegen seines Verhaltens od. wegen e-s Verbrechens e-e Strafe geben (>j/W •••> *h fil. Ä*fc ( «A> <j-n hart b.rD!&4fc£A>: £> vvurtie wegen Diebstahls mit drei Monaten Gefängnis bestraft ftfaW »BÄWtt-^JJBM^. efw. b. e-e bestimmte Tat mit e-r Strafe belegen JUil.*bn<«ffS7>: Zuwiderhandlungen werden bestraft! &&<& fL\ ÜfcffÄ#£2J«fll!3. »fw. wird bestraft. l-ö wird für etw. bestraft j-d muss die negativen Konsequenzen e-r Handlung o. Ä. er- dulden(&tt£i£>££SJ&F]; (AfK£«) *X- ifii£^TJ]<für seinen Leichtsinn, für seine Unachtsamkeit bestraft werden if Ö6M^ *.a*g'frififS8HEfl; j-s Leichtsinn usw wird bestraft £ AM &*fT*/£*'J£ft> II ™ (j^JH) 1. Be.stra.fung die be.strah.len; bestrahlte, hat bestrahlt t [VT|(& #j)1. ef*v. b. etw. durch Lichtstrahlen in der Dunkelheit sichtbar machen «RÄ,«Rf$^ beleuchten: e-n Kirchturm nachts b. &&]# -m&1£ttt&ftm& 2. /-n/efwf. b. j-n/etw. mit wärmenden od. radioaktiven Strahlen medizinisch behandeln Sfltff&fr, ÄWtötf: ein Geschwür, den Rücken b. Äfctftöfr—^hW *,Jfa*t(tö;rf)#ai5 II hierzu(ft±) Be.Strahlung die Be.stre.ben d<w; -5, nur Sg(HJB#lfc)i dasB. + zu + Infinitiven feg,) die Anstrengungen, die man macht, um ein Ziel zu erreichen #ij, &3!» @fö: seinB., erfolgreich zu sein ffe#;fj*Jfe«*JÄtt be.strebt Adj(fö); nur präd, nicht adv(R>ft& iä,^fiM*i§); b. se/n + zu + Infinitivi^fe ^) sich Mühe geben, ein Ziel zu erreichen ##i££J.;frB9ttfiJ: £r ist b., die Wünsche aller Leute zu berücksichtigen ftfe;ft#8BJ®#fWA Be.stre. bung die-, -, -en; mst P/(£JE&#); die Anstrengungen, die man macht, um etw zu erreichen % jj: Es sind Bestrebungen im Gange, die Berufsausbildung stärker an der Praxis zu orientieren iE#f£##|£;fo,{$ be.strel.cheni bestrich, hat bestrichen, fW1(# $9) erw. (mit etw.) b. etw. auf etw. streichen JC — && (#&) — ±: die Wände mit Farbe b. & Jft ± #j Ify 3h ein Brot mit Marmelade 6.jem*#£ffi&± be.strel.ken; bestreikte, hat bestreikt; fWl( # fa) etw. b. ein Unternehmen od. e-e Firma durch e-n Streik am normalen Geschäftsbetrieb hindern W8Xtt —#**.• Dieser Betrieb wird seit drei Wochen bestreikt ^JSj5fc&*txr H-ÄJlüffffr* II hierzu ( U$l) Be. strel. kung die-, mst Sg(£m&&) be.strej.ten1; bestritt, hat bestritten-, EKifc #p etw. b. sagen, dass e-e Feststellung, Aussage o.Ä. nicht wahr ist 92l?.$ü>«$äL' 3^» zugeben, gestehen (e-e Behauptung, e-c Tatsache b. S®-ftf ^S^-tl$« etw. lässt sich nicht b. £<P^£?^#>: Er bestreitet entschieden, den Unfall verursacht zu haben ffc'g&Si^ffei&JÄT^tt il hierzu (flß'i) Be.stre).tung die; nur Sg(P,m%.*X) be.strel. ten21 bestritt, hat bestritten ; [W]( &&P 1. etw. b. das nötige Geld für etw. geben od. zur Verfügung stellen £tt,l£{#. #£!.& (ft ^ finanzieren (die Kosten, das Studium, den Lebensunterhalt b. #&»#!. *fi^^ £ tfj.*ffi#.tä£ffl>: £> bestreitet den Unterhalt für seine Familie allein ffe&ä**Sftfe£M£fä!* JE 2. erw. b. etw. durchführen od. bei der Durchführung von etw. e-e sehr wichtige Rolle haben fe|&.#<fr,£*R (e-n Wettkampf, e-e Fernsehsendung b. frft—&tfc*. ft£*Ä fe&V»ö> II hierzu(föfc) Be.strel.tung die-, nurSg(RM&*X) be.streu.en; bestreute, hat bestreut iE|(ÄÄ) ehv.~(m/r etw.) b. etw. auf etw. streuen IC • »ift- L: das Fleisch mit Salz u. Pfeffer b.&fttm&tommm Best.sei.ler </er; -5. -; e-e Ware ( msf ein Buch), die während e-s bestimmten Zeitraums besonders häufig verkauft wird ftfö uin105#l4$! Sein erster Roman wurde sofort zum ß.ffeM*-ffl5^«^ÄÄBPÄT«tt^ II K- (££>.• Bestseller-, -aufor, -//*fe be.stü.cken; bestückte, hat bestückt; Wt](ft ÜDetw. (mit etw.) b. ein Gerät, e-e Maschine (oft e-e Waffe) o.Ä. mit notwendigen Teilen ausrüsten (ft! — ) % 4h ifr — fi! 4h Der Panzer ist mit modernen Kanonen bestückt &fcffi£E*7#ttffctt*ÄII WerzK (*£) Be.stü.ckungdie, mst Sg(£ffi*ft>
bestückt 292 be.stückt 1. Partizip Perfekt ( jtf 2-, ft i*]); f tos'rücfcen 2. Ädj(j^); mst £m gut reich b. <ein Geschäft, ein Betrieb o.Ä. $jj£,£*lk3?> so, dass sie e-e große Auswahl an Waren bictcn(*ÄWiBia) *»*»..Witt«*: Diese Buchhandlung ist mit fremdsprachiger Literatur gut fc.&*B«««W*;fcU*-f-»£# be.stür.meni bestürmte, hat bestürmt-, WT\( & fy) 1. /-n (mltetw.) b. j-n mit Fragen o. i4. stark bedrängen *1 tt. £ K: £>i> Journalisten bestürmten den Minister mit Fragen ie#flfiÄtt»*«lS«N 2. erw. b. veraltend [flftlBj5^ angreifen be.stürzt Adjifö); b. (überetw. (Akk Hte)) von etw. Schlimmem erschreckt =^ö—IfiifH* #J. fö tf M erschüttert < bestürzte Gesichter. Mienentötöt#jj&fe,^ti!>: Er war tief b. über den Tod seines Kollegen ftfe^t N dNfM^Ef^ MB Be.stür.zung die; -, nur Sg ( H Jti £ Ifc); O- (überetw. M/c/c H+&)) das Gefühl, das man empfindet, wenn man etw. Schlimmes erfährt ftttc.fttf ^ Erschütterung: Die B. über den Selbstmord des Schülers war groß *4i*3lfiW*«*«*W» Der tödliche Unfall des Rennfahrers löste große B. aus #£i£ Be. such der; -(e)s, -e 1. das Besuchen (1) bes~von Verwandten od. Bekannten itf(5j,^ ifi,#M(j-m e-n B. abstatten tftfn]£A; e-n B. machen ifr|H],^i#; bei j-m zu B. sein PFtfiK- A»i»JÄAÄbf^^i (zu j-m) zu B. kommen i^fn] &A>: Unsere Tante kommt einmal im Jahr für zwei Wochen zu ß.#fnM*Äft9§*f-*#ffcfn —&»tt±FH"Jl#]; Er war bei e-m Kollegen zu ß.ffe*£-1-|Bj**ft£ II -K(££>: Beileide-. Höflichkeit*-. Kranken- 2. ein Aufenthalt an e-m Ort während e-s begrenzten Zeitraums, um etw. anzusehen od. um sich z.B. über kulturelle Dinge zu informieren #jK,ifi|n], ft J8?»#JlO» Ä#: >ln meinen ersten B. in Paris habe ich nur gute Erinnerungen Ä^EHMÄ -fcüff5]eTM»£*fep*i Der B <to Museums lohnt sich i£>h»&t&«##*Ä II -K(££): Konzert-, Museum*-. Theater-3. nurSg(Rf$ #.ft); j-d, der bei j-m zu B. (1; ist % A *** Gast/Gäste < B. haben, bekommen, er- warten*f£A.*T£A.3ft£A : Unser B. bleibt bis zum Abendessen fMf]ö<j£A — ÜMfJ Iftftllif II NB(St): t Besucher*. nurSgCR #!#&)» das Besuchen (3) e-r Schule od. Universität ±^äfc±AI*: Nach fünfjährigem B. des Gymnasiums begann er e-e Lehre ±T E^Ä&'^JB.ftfefftö^te II -K(££): Schul- 5. honer B. wichtige Gäste S^#T& A,#£.Ä£ -be.such der { im Subst, begrenzt produktive^ J&£"i*]. fai^lWPB)» drückt aus, dass j-d j-n etw. besucht(£^tfr(5],#j(R.tti£, &#,#£, ft Ä) Arztbeeuch <e-s Patienten -t^AW). Firmenbesuch <e-s Vertreters —'hftitW). Hausbesuch < e-s Arztes — ^ E ^ M >. Afuse- umsbesuch, Staatsbesuch (e-s Politikers — {# fttö*M>. Vertreterbesuch (erwarten 1ffö>. Verwandtenbesuch (bekommen #> be.su.chen» besuchte, hat besucht; Wf\( #4»n 1. fnb. zu j-m gehen od. fahren, um e-e bestimmte Zeit bei ihm zu sein itffn].PPü!j.ft& Ig <e-n Freund, e-n Verwandten b.99.Jlfl&. %lßL; e-n Kranken im Krankenhaus b.$ij&p% £&IPJp!A>: In den Ferien besuchte er seine Großmutter mm*. ib& ti(m) TffeMffi^; Komm mich doch mal in meiner neuen Wohnung b. f*Ü*f-f ÄWIi! 2. etw. b. bei e-r Veranstaltung o. Ä. anwesend sein #)GÜ, # ÖU ( tö #P (e-e Ausstellung, ein Konzert, e-e Theateraufführung, den Gottesdienst b. #ttJRK.#Jta«ft&.**fe. £-«* IL ^ ' 3. «tnr. b. zu e-r Schule od. Universität gehen, um dort am Unterricht teilzunehmen ±3* <e-e Schule, e-e Universität b. ±1fc. J:A^; den Unterricht, e-n Kurs, e-e Vorlesung regelmäßig b.*£Hf£ .1:*. #toi»Vl|&*3 .£M£¥f < *1*M>*> Be.su.eher der; -s, - 1. j-d, der sich für e-e bestimmte Zeit bei j-m geschäftlich, dienstlich od. privat aufhält (um etw. mit ihm zu besprechen) tfi (5) #, *ifi#j&A. *^: Der Präsident empfing die ausländischen Besucher £/ft&!ÄLT *h'£ 2. j-d, der sich in e-r fremden Stadt, an e-m öffentlichen Ort aufhält od. der e-e Veranstaltung besucht (2)#flL:f ,Ä&.öjf&,a*g (die Besucher e-s Konzerts, e-s Theaters, e-s Museums #&£ «»/fft.«RWÄA.»*«W*Ä#>: Der Kölner Dom beeindruckt alle Besucher £H$A «*»Jtf*W#Ä#»T7*MW*i Die Besucher strömten in den Saal flL&fä&Aff II NB (&£): t Besuch ca> II -K(££): Kino-, Kirchen-, Theater- II /i/>rzu ( * >fe ) Be.8U.che.rin diei -, -nen Be.suchs.er.laub.nls die; die Erlaubnis, j-n zu "besuchen, der in e-m Gefängnis, e-m Krankenhaus, e-m Internat o.Ä. ist(#H£, *m*AÄ*Ä»«*4= «>««»■* (e-e B. erhalten ft£J#«#äT> Be.suchs.zeit die{ e-e festgesetzte Zeit, zu der" man j-n besuchen darf, der bes in e-m Gefängnis od. in e-m Krankenhaus ist &fö (*i/T>B*ra,flmö*fä be.su.dein; besudelte, hat besudelt» [VT)(&#5) ms't pej; £ mi&^\ 1. hn/etw./slch (m/t etiv.) b. j-n/etw./sich msf mit e-r Flüssigkeit schmutzig machen(£maitoo#K ^ beschmutzen 2. etw. b. gescfir[4*]i die Ehre od. den Ruf von j-m auf schlimmste Weise verletzen JÄ?5(j-s Andenken, j-s Namen b.fi[*AMff±*±W«.tt^ÄAW«^) II hierzu (&*£) Be.su*de*hing die be.tagt Adj(J&)t nicht adv, geschr(^jfe#.$k) [&]; alt %-ifeM. Ä#M (Menschen A>: e-e betagte Dame —fö*£i5&<j&± be.tas.ten; betastete, hat betastet; (W](£&) f-n etw. b. j-n/etw. mit den Fingern
293 Beton berühren ( mst zum Zweck e-r Untersuchung) fcfcfll, $£ #: Vorsichtig betastete der Arzt das gebrochene Gelenk E«M"<frJfcttfl!ff be.tä.ti.geri; betätigte, hat betätigt i fWI ( Ä ftp 1. etw. b. geschr[#]i e-e mechanische Vorrichtung bedienen »ffc.ttffi. ttSi.ttäift-: *g3^<die Bremse, e-n Hebel, die Hupe, e-n Lichtschalter, den Blinker b.tt(#)*ij£,&tt (££) 2. s/cd Irgendwie als etw. b. auf e-m bestimmten Gebiet aktiv sein J!A > < sich sportlich. politisch, schriftstellerisch, künstlerisch b. ^*#W,#^ £1*#Jf^ £*rä 4ö>: Der ehemalige Fußballstar betätigt sich jetzt als Sportreporter &ft^l!irö<j£#^M## M*(*triü#MX«-: 'I hierzu («£) Be.tä.ti- gung ^/e II ► faf/g Be.tä.ti.gungs.feld <ioj; ein Gebiet od. Bereich, auf/ in dem sich j-d betätigt (2)fÄ4ftffiW. T.tttö ffl: /n ^er Werbebranche bietet sich ein weites b. rftAJfc-^rHWföäi^Ä be.täu.ben, betäubte, hat betäubt; fW1(#3»n 1. j-n/ein Tier/etw. b. mst vor e-r Operation j-n/ein Tier od. e-n Körperteil gegen Schmerzen unempfindlich machen ߣjft|i$.W] f&J^töi: y-n vor der Zahnbehandlung mit e-r Spritze örtlich b. ^5fM^^AfT-ft i&ftftttm f#; e-n Patienten mit e-r Narkose b. ffljft#{£ mAkktoft 2. erw. betäubt j-n ein Tier etw. macht j-n/ein Tier für e-e begrenzte Zeit be- ^: Ein Schlag auf den Kopf betäubte ihn ^ & -i§ilTÜ*3. atw. betäubt j-n etw bewirkt, dass j-d nicht mehr klar denken u. fühlen kann (&tt£©)ffiA&*&!Ä.ttA«!l&, ££«-* etw. belebt j-n: Der Lärm / der Schreck / der Duft betäubte ihn ififfl/*/»»/##ttft&ft KK.«ft#»7 4. s/cfrefw. (m/r erw.) b. (durch etw.) bewirken, dass man ein unangenehmes Gefühl nicht mehr so stark empfindet #*a £/&»( rt4>**>s Er will seinen Kummer mit Alkohol b.ffe&{gJB&» Be.täu.bung die; -. -en\. nur Sg( Kffl^fk); das Betäuben (1) e-s Menschen, e-s Tieres od. e-s Körperteils jftft <e-e örtliche B. Jüfr8&Jft#> II K-(££): Btoraufaung*, -mittel 2. nur Sg(R ffl^tfc); das Betäuben (2) e-s Menschen od. e-s Tieres &£93118; 3. der Zustand, in dem ein Mensch od. Tier betäubt (2) ist £&#£: «c^ von e-r leichten B. schnell wieder erholen j!A$$ Be.te die; -, nur 5g( Rffl*Ä>; nur in Rm? Rote B. rote, runde Rüben, die man bes als Salat isst<*J8>/Mrjr h be.tei.li.gen ; beteiligte, hat beteiligt; fTTkff ftp 1. /-n (an erw. (Dar =»)) b. j-m e-n Teil bes von seinem (eigenen) Gewinn geben tt#^»ß!^{fr (j-n am Geschäft, am Umsatz b. UJtA#Jigff .#*««*> •• Äs* du am Gewinn beteiligt? fofc#mHzm TW? 2. /-n (an etw. (Dat E.fa)) b. j-m die Möglichkeit geben, bei etw. aktiv mitzuwirken ft#jjn( — fi -T. f£ ): Die Bürger werden an der Straßenplanung beteiligt £Rfn#Jlll%it6m*J Tff; EH(&*) 3. s/cn (an erw. (Dar H»>> b. bei etw. aktiv mitwirken #jjo, #^<sich an e-r Diskussion, e-m Spiel b. #jjnvtifc. rt #): Der Schüler beteiligte sich lebhaft am Unterricht *£ £ ff] # im Vf ff ?1 ft K; ^4n dem Handelsboykott waren nur wenige Länder b. H«'>*ÄtB**^8#*l«. die an dem Verbrechen beteiligten Personen #^j>HJ3P.#jA M 4. a/c/i (an etw. (Dat _lfä)) b. gemeinsam mit anderen Geld zahlen od. investieren, um etw. zu realisieren #^&S5f: Der Staat beteiligt sich mit 5 Millionen an den Kosten des Projekts &&&&—*% a±tfi#f 500 7f i| hierzu (fä%_) Be.tei.ll.gung die Be.tejlig.te der/die-, -n. -n 1. der /die B. (an etw. (Dat :-:&)) j-d, der an etw. beteiligt (1) ist # ig #,#■£#: die am Gewinn Beteiligten #fo]#£r.MA 2. der/die B. (an etw. (Dat ifa)) j-d, der bei etw. mitwirkt od. von etw. betroffen ist #if^,Jg£#: Alle Beteiligten akzeptierten den Kompro- miss £##ftü#&££1ft(&l£öiitf) II NB(ft M): ein Beteiligter, der Beteiligte -. den , dem . des Beteiligten be.ten; betete, hat gebetet, EU^ÄftO 1. (für j-n um etw.) (zu j-m) b. bestimmte Worte sprechen, mit denen man (e-n) Gott lobt, um etw. bittet od. für etw. dankt #r tt.»&t zu Gott b.|D]±#*$&, /ür t-n Kran- Ken b. }j£iA#r*$; awi e-e gufe Ernfe 6. W-l#4^ i&; Das Kind betet jeden Abend vor dem Schlafengehen &&?m#.mifot(i!WLm&i ED<Ä ftp 2. af*v. b. ein bestimmtes Gebet sprechen &#X <e-n Rosenkranz, ein Vaterunser b.*ft»ft.*i»Ä> be.teu.erri; beteuerte, hat beteuert; EK&ftJ> efiv. b. etw. mit Nachdruck behauptend^ ft)*«.Ä*.»ar.W***: Der Angeklagte beteuert seine Unschuld fcfc^-##] g EL 3: Ig i Der Beamte beteuerte . von niemandem Geld angenommen zu /zaben &ffi'irft9ltt%7F'KW «*ittt«AW«J nierzw («£) Be-teu-e- rung die be.ti.teln? betitelte, hat betitelt; EflCÄlfc) 1. •ffW. b. e-r Sache e-n Titel geben £—Jd±** ■ .&-£g<ein Buch, e-n Film b.*—#*,— BVft&%> 2. f-n (mit) + Subst(%ft) + b. j-n mit e-m Titel od. Schimpfwort anreden fli- * nf * A. ffl - * * A, ;-n < mir ) Blödmann b.«*£AÄ«/£ || nierzK(#&) Be- tl.te-lung die Be.fon [be'tjrj, be'to^i, be'tö:] der; -J; /ZW J# (pN^j^aj[), e-e Mischung aus Zement» Sand, Kies u. Wasser, die zum Bauen verwendet wird u. nach dem Trocknen sehr hart wird »*±<B. mischen tt#*!«±>, e-e Brücke ausB.-mmm±mm ll K-C«^), Beton-, -bunker. -decke, -mlechmaecMne, -pfeller, -wand II -K(££): Stahl-
betonen 294 be.to.nen; betonte, hat betont t ED(Ä#J> 1. etw. b. e-e Silbe od. ein Wort hervorheben, indem man es kräftig ausspricht WM (ein Wort richtig, falsch, auf der Stammsilbe b.iEÄJft-WÄift-ft^ir-fiPU.hm«-^»^; e-e betonte Silbe —^MRi^M^r^D : Das Wort „Katze" wird auf der ersten Silbe betont "Katze"&>hi3Mm##f&-t#?>J;2. etw. b. auf etw. besonders hinweisen lf 1*tä £Ü. SS W ^ hervorheben: Der Redner betonte, dass er mit dieser Regelung nicht zufrieden sei fä #A£iHiÄ.{fett&Jim£*i*fc3. etw. betont etw. etw. macht etw. deutlich, hebt es her- vor(fcfft±i§)tt-HBfi££li: Die enge Kleidung betont ihre Körperformen & ft'JR # # JJR £mifeS.^ftft!fcöWJ& be.to.nle.ren; betonierte, hat betoniert; \Vt/i I (£&/*&&) (etw.) b. etw. mit Beton bauen #J?I«±&i£(e-e Decke, e-e Brücke b. ffl«*±«ä(**>*flff.*f*> I! hierzu(ft*) Be.to.nle.rung die Be.ton.klotz [ 'to:n-, -'torj-] der ; pey[.ß]; ein mst großes, hässliches Bauwerk aus Beton Be.ton.köpf [ 'to:n-, -'torj J der; gespr pej[a~\ [ß]; j-d ( bes ein Politiker od. ein Funktionär), der überhaupt nicht bereit ist. vernünftige neue Ideen zu akzeptieren ?EJföj be.tontl. Partizip Perfekt (Üi^i-D; t &•- tonen || -K(££): en* 2. Adj(J&); (mst übertrieben) deutlich od. ausdrückliche£fö &#&) ^TÄ S^: W. fc rti W (mit betonter Höflichkeit WfcmM*#£J£; b. gleichgültig, lässig **a»*0fWM.»*S'kW> -be.tont «m >*<*/. begrenzt produktiv(fötflJ&& i*J. W i*l # PB); vorwiegend von der genannten Sache bestimmt £££&•••&£M.&!«••• M.fcdi — M» gefühlebetont (ein Mensch A>. fcen**- tetanr (ein Spiel ttff), Jrorpertetanr (e-e Kleidung #JR>, zweckbetont (Möbel £&> Be.to.nung die; -. -en 1. die Stelle im Wort od", im Satz, die betont (1) wird fr W ^ Akzent: In dem Wort „ Verfassung1' liegt die B. auf der zweiten Silbe " Verfassung" — «W»ff«*->h#15rj: 2. ni<r5g(Rffl*Ä), das Betonen (1) (die B. e-s Wortes, e-r Silbe Äi*-^«. ->h#^> II K-ctEÄ): öefo- nungs-. -reget 3. nwr Sg ( Rfl§#L*fc); das Betonen (2) (e-r Aussage — ft«jftüiL> ^ Hervorhebung Be.ton.wüs.te [-'tom-, 'torj-] die, pe/[E]; ein Gebiet mit vielen Gebäuden aus Beton u. wenig Pflanzen *JAtt4?ftfflR±ttf*K be.to.ren; betörte, hat betört; [EEU&HJ) 1. j-d/etw. betört j-n geschr[#]; j-d/etw. bewirkt, dass j-d verliebt od. fasziniert ist( A/ &f££i§)&£♦«#&: &> beförfe //in durch ihren Blick ttW @tt&tt7te 2. ms/ ^m ein betörendes Angebot geschr[#]x ein sehr verlockendes Angebot ^ KT ^IAW«^ II hierzu ($tO Be-tö-rung die Be.tracht gesc/ir[#]* nwr in PJf 1. (für etw.) In B. kommen für e-n bestimmten Zweck e-e günstige, realisierbare Möglichkeit sein £#|&;£#J. öT-f lU-tdfc^ infrage kommen: Wegen seiner Affären kam er nicht für das Amt des Präsidenten in B. &J- T 2. j-n/etw. In B. ziehen j-n/etw. bei der Planung berücksichtigen, mit in seine Überlegungen einbeziehen %&§ij: bei e-r Expedition alle möglichen Gefahren in B. ziehen & aff*»B*#*a-ttsriBWft» 3. etw. außer B. lassen etw. bei der Planung nicht berücksichtigen 5tt—^jta#& be.trach.ten; betrachtete, hat betrachtet-, \VT\ (Ä#P 1. /-n/efiv. b. j-n/etw. genau ansehen ft».Ä#.flFÜW<j-n/etw. prüfend, nachdenklich, nur flüchtig b. LU*ftttR*.fflAJ6. HJ&fi*Ä«*ÄA/**>: ein Kunstwerk. j-s Verhalten b. mttH*£*&,)«.*£AM&ft 2. erw. Irgendwie b. über etw. nachdenken u. ein Urteil darüber abgebenaUÄfl^jO^*. iÄ. fi#. #1: e-e Angelegenheit ganz nüchtern u. sachlich b. $<ft#fl>ffl£F*J6H# —ffi^j e-n fa// isoliert /gesondert b. JÄ&ife/ WftÄ**-**«^. hn/etw. eis etw. b. von e-r Person/Sache e-e bestimmte Meinung haben «•••*».«•»#«;, 3ft. «.*•»£ ^ j-n/etw. als etw. ansehen (5) (j-n als seinen Feind, Freund b.Jß&AÄftaöMftA. AHA): Er betrachtet ihn als seinen größten Konkurrenten ««**aB**W**W¥i /c/i betrachte es a/s meine Pflicht. Ihnen die volle Wahrheit zu sagen ffciAy*J&iJF&:£ÄPÄJf! m#MÄft II zw (50»> 1. u. 2. Be.trach.tung die; Be.trach.ter der-, -s, -; Be.trach.te.rin die; . -nen be.tracht.lieh Adj(f&) 1. relativ groß, wichtig od.'gut»ä*w,«äMM.sr«w.m*M ^ beachtlich ( Kosten. Verluste. Gewinne. Schaden |*#J,^ffi,ltf»J,$&>: beträchtlichen Erfolg haben Jfc i# M * W J& äh tiie Preise b. erhöhen AAiÄUÄflrte 2. nur adv( RAM*«), verwendet, um ein Adj. im Komparativ zu verstärken(ffl**PÄ»#« »««)•••»*••••« £ ää wesentlich: Sie sind b. reicher als wir Be.trag der» -5. Be.trä.gex 1. e-e bestimmte Menge Geld(-£ö<j) £8Mfc3R» &^: «one Beträge überweisen itjzQ&iR || -K (£-&): Ge/d-, Kauf-, Rechnungen 2. B. (dankend) erhalten! verwendet auf Kassenbons u. Quittungen, um anzuzeigen, dass die Ware bezahlt ist(ffl?tt*ft£*)fttttti£(iim)! be.tra.gen1; betrug, hat betragen; E](&ttJ) erw. beträgt etw. etw. hat ein bestimmtes Ausmaß od. e-n bestimmten Wert(£jft£i£) Ä**. A#&.#it: Di> Entfernung vom Hotel zum Strand beträgt 500 Meter MJfcttfUtöflt W*§Ä# 500 #, Die Rechnung beträgt € 100 K*.hWA*Ä 100 »7C II NB(ftÄ): kein Passive *ffitftäiar$)!
295 Betrieb be.tra.gen2. sich; betrug sich, hat sich betragen^ \Vr] (fc%) sich Irgendwie b. ein bestimmtes Verhalten in Bezug auf die gesellschaftlichen Normen zeigenC WJ£#;ÄFÄ)*a. ?r>*J»^lh ^ sich benehmen (sich anständig, schlecht b.*T;*jiE«,£3iW> Be.tra.gen das t -S; nur Sg( R}#%.&); die Art u. Weise, wie sich j-d benimmt *£ik» Jt>j*;S Jt.nnff^ Benehmen be.trau.en; betraute, hat betraut; [WK&*P j-n mit etw. b. geschr[#~\i j-n e-e Aufgabe ausführen lassen, weil man Vertrauen zu ihm hat istt, fttt ^ j-m etw. übertragen <j-n mit e-m schwierigen Auftrag, mit e-m Amt b.^-fIlMfB^^ÄA,$«IAfi{I- —5R#>: Er war damit betraut, die Gäste zu empfangen ffe£Jfc&ft#A \\ hierzu («£) Betrau, ung die; nur 5g( R^j^üO be.trau.ern; betrauerte, hat betrauert; [W](Ä fyj)~j-nb. um j-n trauern, weil er gestorben ist £<*.<!*& Be.treff der, ADM geschrlftSIL H]; verwendet, um in e-m geschäftlichen Brief (zu Beginn, noch vor der Anrede) anzugeben, wegen welcher Sache man schreibt(/fli1^ig )#f &.£&; Abk *&n Betr. , Betr. : Ihre Rechnung vom 5 Januar £&:## 1 )i 5 PMJfctf. be.tref.fen; betrifft, betraf, hat betroffen; EEJ(ä») 1. etw. betrifft j-n/etw. etw. ist für j-n/etw. wichtig od. relevante ttjf£±ift) #Ä.^^$iJ--: Oer Naturschutz ist e-e Aufgabe, die uns alle betrifft «P^flfcÄ^«« ^*»WJ6*W--3Htt*; Seine Bemerkung betraf nur e-n Teil der ganzen Problematik ftfeM m*fl#&m±»$m+to-^»ft2. etw. betrifft /-n etw. fügt j-m seelische Qualen zu(#j tt£ift)ffi«§im#J.Jl*#J ^ etw. bestürzt j-n: Sein Elend hat mich zutiefst betroffen ffeMft WSWMU& TÄ II NB(ä=Ä>. mst im Perfekt od. unpersönlich formulierte £JfH:**j&&tsR3£ AfMtöSIftäJ'f1): Es betrifft mich sehr, dass ...-ftÄ l-^ifc« 3. wee j-n/etw. betrifft verwendet, um den Bezug zu j-m/etw. auszudrücken $jft±ift) M-F«üi|- • Ä- iffirf : Was mic/i betrifft, kannst du die Aktion vergessen tt«iWS.a&tö#j«*#tal (= ich mache bei der Aktion nicht mit) be. tref. fend 1. Partizip Präsens ( flu & # i*1); ♦ betreffen 2. Adj(J&); nur attr, nicht adv(R fH£ iS» ^ffcttift); verwendet, um sich auf j-n/etw. zu beziehen, der/das bereits bekannt ist od. erwähnt wurde *j ^ tö,+B ;£ tfj: Sie konnte das betreffende Wort nicht im Wörterbuch finden ÄJ£«fcÄi^A+tt*iJ«*WW 3. verbunden mit e-m Subst ( ±3—£i»)jäffi) ^ im Hinblick auf, bezüglich: //zr? Anfrage b. Ihre Steuernachzahlung/ Ihren Steuerbescheid wird in den nächsten Tagen beantwortet «»Inl^ÄftWWÄJfc/^^ftWfiE«*-».» Be.tref.fen.de der/die-, -n, -n; die Person, um'die es sich handelt *TJ£ö<jA, »SfA.Ii £ #s Wer hat sein Auto vor der Ausfahrt abgestellt ? Der B. möge es bitte wegfahren ü# iaMn$»ttÄmp^T?*^±«F^jf^ii nb (&£): der Betreffende i den, dem, des Betreffenden be. tref f s Präp(ft)\ mit Gen, ADM geschr ( £ r£*)I»3U[-*]; b. erw. (Gen ~fc) etw. betreffend (1), sich auf etw. beziehend £ T.tf^ ^ bezüglich etw. {Gen).. B. Ihres Antrags auf Gehaltserhöhung teile ich Ihnen Folgendes mit , ... #**«diJtJq_i:«-<f.iI *«tar.-l! NB(fti), Gebrauch t Tabelle unter ffl&.JÄLffll* Präpositionen be.trel.ben; betrieb, hat betrieben; \VF\(R^) 1. etw. (Irgendwie) b. auf dem genannten Gebiet aktiv sein hk ♦» & fr. Ä < Politik. Sport, ein Hobby b.^4H&^^WÄ4ft^** thf)..Er betreibt sein Studium sehr ernsthaft tt+#iUtthäMT#^2. etw. b. für die Organisation e-s mst wirtschaftlichen Unternehmens verantwortlich sein &#,*£& (ein Geschäft, ein Gewerbe, ein Hotel b.g£j$j J£»-r.Bi4k4k,flfct&>: Das Kraftwerk wird vom Staat betrieben &&£terßS*&£ 3. erw. b. sich bemühen, etw. zu erreichen Ä^f. Ä^Ö.föift.iSffi: den Umsturz der Regierung b.aijfi»^ il ID[*] auf j-8 Betreiben (hin) geschrltf]; weil es j-d beantragt, gefordert od. veranlasst hat &ÄA#Jj£i!üU3g#, «ffi)T II zw <SL*X) 2. Be.trei.ber der; -*. - il ► Betrieb be.tre.ten1; betritt, betrat, hat betreten-, ET(Ä^J) etw. b. in e-n Raum hineingehen i#A./£j£.IÄi& — verlassen (ein Zimmer b.»AJ»fBj> be.tre.ten2 Adj(j&); (bes wegen e-s Fehlers) mit e-m Gesichtsausdruck, der verrät, dass man sich schuldig fühlt IHftft.SiKM.lltttM. !ß®#J.ffifitfJ ^ verlegen (ein betretenes Gesicht machen ffi M täl &; b. lächeln, schweigen MUftifcft«. fft K> II hierzu (Wl*.) Be.tre.ten.heit die-, nur Sg(RmQHl) be.treu.en; betreute, hat betreut; fJ71(fttti)l. /-n b. auf j-n aufpassen u. für ihn sorgen M ^.JWJÄ.ÄRft.^flKKinder, Kranke b.RÄ»«?1 fn.fftf'ÄA) 2. efiv. b. ( tes mit Ratschlägen) helfen u. dafür sorgen, dass etw. gut funktioniert j£*i>.JRltf: «n Projekt, ein Geschäft b. £.& - ^JEÖ .RMTffJK 3. /-n/efw. b. in e-m Gebiet od. bei e-r Gruppe von Personen dafür sorgen, dass alles gut funktioniert ft*g. &M: Dieser Vertreter der Firma betreut das Stadtgebiet Ä^ttÄttrtl #Ä&^ftiK; Die Kunden werden ständig von verschiedenen Sachbearbeitern betreut Jg| *fn*ft#«a#ttVilkAHtt*JH II hierzu M t) Be.treu.ung die; nur Sg(Rffl*»>» zw ( j£ J$) 1. Be • treu • er der; -5, -1 Be . treu- e.r\ndie; -, -nen ; ^ freu Be.trieb1 der; -(e)s, -e 1. alle Gebäude, technischen Anlagen usw, die zusammengehören u. in denen bestimmte Waren produ-
Betrieb 296 ziert od. Dienstleistungen erbracht werden &*lk.T.r,£f?]^ Firma, Unternehmen2 (ein privater, staatlicher, landwirtschaftlicher B.fc#M.E#M.#>!k6<HHk; e-n B. aufbauen, gründen, leiten, herunterwirtschaften, stilllegen *£,OLyL. « #&&.( WÄ#*#> «£&* Kfc.tt^ilkter* (*(*!)>: Er arbeitet ah Schlosser in e-m kleinen B.ffcÄ —tfc/J* 1./ "«P.SWT.; /n unserem B. sind 200 Personen beschäftigt « ff] T. r ^ 200 A II K-( £ &). Betriebs-. •engehörige (r), -eröttnung. -gehelmnis. •führung. -kapital, -leltung. -Organisation, •praktlkum. -Unfall. -Urlaub, -vermögen-, •ant. -krankenkasse II -K(gfj>): Industrie- 2. nKr,Sg<RflMMfc>, Kollekte^); alle Personen, die in e-m B. (l) arbeiten ^rJkM4^^ $1X11 K-(££): Betriebs-, -ausflug. -Versammlung 3. das Gelände, auf dem ein B. (1) ist u. die dazugehörigen Gebäude ir.^ ilk(&#?£*&): Er kommt um vier Uhr aus dem B.rajSW«UAT.rm* Be. trieb2 der; -s; nur Sg(F./tf#tt); 1. das Arbeiten von technischen Apparaten u. Einrichtungen ü?T.is$$;#Jk; JfsfKe-e Maschine in B. nehmen fctt»«A£,*.Äta**ü«£*> II K- ( £ -& ): Betriebs-. -dauer, -kosten, •Störung. -Überwachung, -zeit 2. msr £ Jfl erw. /sf In/außer B. ein Gerät, e-e Maschine o./i. ist eingeschaltet/ist nicht eingeschaltet od. funktioniert nicht ( #jf££i£) (tn.»>fti5*$»Wf?ltiE«: Der Lift das Telefon . die Heizung ist nicht in B. ist außer B. ^».«iS.Ä^ÄÄSJr-cü)/» f 3. den B. aufnehmen/ einstellen die Arbeit beginnen beenden ff r./ffT..7Ftö/ff ih«»lk. Jftn..'»0l 4. Kollekt (£&); die Aktivitäten u. Arbeiten, die an e-r Stelle od. in e-r Institution ablaufen tä#j,T.ft;&fä,tf:I£<den B. aufhalten, lahmlegen tf r_ft-:ff *JHtö&. tt T.ft**>: Zw Weihnachten herrscht auf dem Bahnhof großer B.£MY>mmk±ttmmmm> ^#»W; /4m Samstagabend war reger B. im Restaurant I»A»J:««l««fllnit -Kdtft): Krankenhaus-. Sc/iü/- . Universität»- I ► /n- betrlebnahme be.trieb.eam v4d; ( J£ ); immer mit etw. beschäftigt r ü* W. ft # W. *f * Jk 'k W ^ geschäftig, rührig: b. Jiin u. her eilen $jH jfc*lPl#tt:'! hierzu (fä^) Be.trieb-sam.keit die; ni«r5g(RJtiJMJc) Betriebs.an.lei.tung i/ie ; e-e Broschüre od. einlieft, die erklären, wie man e-e ( mst relativ große u. komplizierte) Maschine \>t- dientftffliMHB,*«^» be.trlebe.be.reit v4d;(J&>; mst gm etw. Istb. ein Gerät od. e-e Maschine ist bereit, in Betrieb2 genommen zu werdenc&jffcüfrVnUft Attffl.«#JFiäJ be.triebe.blind Adjcfö)-. pej[ß]» b.( gegenüber eriv.) (aus Gewohnheit o. /i.) nicht mehr in der Lage, Fehler od. Mängel im eigenen (Arbeits) Bereich zu erkennen tf [\ üT.fV:ÄLfflWi*.Ä«ill[^8LW.»a*f^WII hier- zn(«*fc) Be.triebe.blind.heit die; nur 5g(R be.triebe.ei.gen Adj ( fö); nicht adv i^ftfö ift); e-m Betrieben gehörend Jl^tf:4kM.-fc >Jk0fÄM: ein betriebseigenes Erholungsheim fcjlkWMW*M*0f be.triebe.fremd v4dy ( J£) i nic/if adv, ADM g«c7ir(^f^tti&)I*ail[*]; nicht zum Betrieb1 (1) gehörend *ÄTifc!fcM.#*4k!lkM: Betriebsfremden Personen ist der Zutritt ver- oorf«/#*rAÄ*jtArt! be.triebe.in.tern Adj(fö)-, ADM ge.sc/irlW£11 L-fiT; <e-e Regelung &$> so. dass sie nur den Betrieb selbst od. die Angehörigen des Betriebs betrifft fe»fc(Ä4MMRI)rt«W: etw. b. ( - innerhalb des Betriebs) regeln ft-fe^k Be.trieb«, kli.ma das ^ Arbeitsklima Be.triebe.rat der 1. ein Gremium, das von den-Arbeitnehmern e-s Betriebs alle vier Jahre neu gewählt wird u. die Aufgabe hat, die Interessen der Arbeitnehmer gegenüber dem Arbeitgeber zu vertreten £JklRT.*M £: Der B. besteht in großen Unternehmen aus bis zu M Mitgliedern ;fc:fe)!kM&)!k<RT.*M £ft£"J£31 >M&Äffl#!i K-<«£>: Betriebsrats- . -mltglled. -Sitzung. -Vorsitzende ( r), -wählen 2. ein Mitglied e-s Betriebsrats (1) te*fci:*Ä£*fl Be.triebe.ren.te die 1 die Rente, die ein Betrieben) e-m Angestellten zahlt (zusätzlich zur gesetzlichen Rente) (&£#£&;£*h#J) fc 4k£ft§ftWlT.W#*£ be.triebe.el.eher Adj(j&)i TECH Iftl; gegen Störungen im Betrieb2(l) gesichert ü$$3c4t M.Äf^tc^M <e-e Anlage, e-e Maschine iSt &.#li#> II hierzu (Wl*.) Be. triebe. ei. cher- heit die; nur Sg( RflMMfc) Be. triebe.eye.tem das; INFORM [fa,&]. ein Programm, das ein Computer braucht, um überhaupt arbeiten u. andere Programme bearbeiten zu können ÄftlRtfe. i5$$£#fc. WJ£ Be.triebe.wirt der; j-d. der Betriebswirtschaft studiert hat k*±&M.^ &&*&.&•&&&& ^* Be.triebe.wirt.echaft d/>; die Wissenschaft, die sich mit der Organisation u. Führung von Betriebenen unter ökonomischen Aspekten beschäftigt &&&&¥-. fe±&Vf. fe&V m.i Abk mV BWL !| K-(*£): Betriebswirtschafts-, -lehre Be.triebe.wirt.echaft.ler derx gespr[n]; j-d. der~Betriebswirtschaft lehrt od. studiert *?- be.trin.ken. eich; betrank sich, hat sich betrunken ; 53 ( Jx # ) e/ch b. von e-m alkoholischen Getränk so viel trinken, dass man sich nicht mehr unter Kontrolle hat % fft (sich sinnlos, aus Kummer b.|#?#^#A
297 Bettpfanne be.trof.fen 1. Partizip Perfekt ( Ü i fr i*]>; t beireffen 2. Adj(j&)t (von etw.) b. bei e-m Unglück in Mitleidenschaft gezogen, bei e-m Unwetter geschädigt o.Ä. ÄfU^^FM.iS fl**W.(W5fc*«*#W>**W~ verschont: die vom Hochwasser betroffenen Gebiete % **2*MiftK3. Adj(B)t b. (über etw. (Akk ISfö)) durch etw. Schlimmes od. Trauriges emotional sehr bewegt $:&\MW#J. tfcteM.tötitW ^ bestürzt || zu c*JJ!) 3. Betraf, fen.helt die; nwr Sg(Rffl##) be.t'rü.beni betrübte, hat betrübt, PPFlc Atüi> ehv. betrübt l-n geschr veraltend^ KJQMrlflT * etw. macht j-n traurige»ffc£i#>tt.ißfij.tttf be.trüb.lieh Adj(j&)i <e-e Situation, ein Vorfall. Verhältnisse J& #, *&,tftttd> so beschaffen, dass sie traurig machen ffiA.iE#j be.trübt Adj(B); geschrl tf] ^ traurig (Menschen A: b. aussehen Ö.^WÄ^ffo hierzu <«£> Be.trübt.helt </ie: nur 5g( HAMMS) Betrug der; -(e)s-, nur Sg ( RHJ 4&) 1. e-e Handlung, mit der man j-n betrügt (1) ft9ft (fr>*/)<e-n schweren B. begehen, verüben i£ JftftAJ&JÄ; etw. durch B. (an j-m) erlangen »tf(*f£A>*»i&»**> I -K(*Ä>: Vers/- cherungs- 2. e/n frommer B. das Verschweigen von etw. Unangenehmem j-m gegenüber, um diesem zu helfen #&$jttiä. be.trü.gen; betrog, hat betrogen >. [W](&#J) 1. /-n (um etw.) b. j-n bewusst täuschen, msf um damit Geld zu bekommen ft 4B. 48$1 (1* #3): y-n beim Kauf e-s Gebrauchtwagens b. ftXIHrt*»tJK4B£Ai ^ wurde um srine/i Lo/in betrogen ft*A48/ET 1.55t 2. /-n ( m/f /-m) b. außerhalb der Ehe (od. e-r Zweierbeziehung) sexuelle Kontakte haben &46&A <&^tfJAff*jEä**>i E](&») 3. eich (selbst) b. sich selbst etw. glauben machen wollen, was nicht der Wirklichkeit entspricht, u. sich dadurch selbst schaden frü KfclÖfrci: Du betrügst dich selbst, wenn du von deiner neuen Arbeit zu viel erwartest im ***f#*rWT.ft«*Üffi.*ttNd«48öa zu ( j£ Jfi) 1. be . trü . ge . riech Ad) (B)-, Be.trü.ger der-, -s, -» Be-trü-ge-rln die-, -nen | zu (&JR) Betrügerei t -ei be.trun.ken Adj(j&)t in dem Zustand, in dem man sich befindet, wenn man zu viel Alkohol getrunken hat Hg m m W. » Hl ü W •• nüchtern (leicht, völlig b. &#, SftffTAtö > hierzu (ffü^.) Be-trun. ke-ne der / die x -n , -h l ^ betrinken, Trunkenheit Bett tia.?; -(e)s, -en 1. das Möbelstück, in dem man schläft ^(im B. liegen Äft*.J:; ins/zu B. gehen, sich ins B. legen icli1fe.|Jfc &; die Kinder ins B. bringen, schicken itft ■^fn!-.***> H K-(«Ä): Beff-, -couc/i, -decke, -gestell, -kante, -laken, -rand II -K (Ä&>: Doppel-, Ehe-, Holz-, Kinder- 2. Kollekt Hüft); die Decken u. Kissen auf e-m B. (l>(**.tt**)#±flia ^ Bettzeug (das B. beziehen fcf#=> || K-(JC£»): Beff-, •beiug, -federn, -Überzug, -wische II -K(£ £•): Feder- 3. das B. machen das B. (2) nach dem Schlafen in Ordnung bringen(j&j£ iS)»aiS*|4. Kurzweg) f Flussbett || ID [vt_ ans B. gefesselt selnx das B. hüten müssen wegen e-r Krankheit im B. bleiben müssen &m*&.mm&ft.*»*&ftttL&i sich Ins gemachte B. legen etw., das andere durch Arbeit geschaffen haben, übernehmen, ohne selbst etw. leisten zu müssen 4*.*KÄ.*#Ä«i mit j-m ins B. gehen steigen gespr[n]t mit j-m Sex haben fö £AL#.ttS!l zu (JUfR)3. Bet.ten.ma.chen das-. -s ; /iur Sg( RJ#^t*J[) bet.tel.arm Adj(fc)l ohne Steigerung (jtQ&)-, 'sehr arm «tf»#'#M.?fc#M bet.teln« bettelte, hat gebettelt; |W](^Ä*)1. (um efMf.) b. j-n dauernd u. intensiv um etw bitten &#: Das /C/'nti bettelte so lange , bis die Mutter ihm ein Eis kaufte &&-f ^K?r *#fcmM£ft&£7^#iÄ*K2. (umefw.) b. j-n um Geld (od. andere Dinge) bitten, weil man arm ist £i-t<um Almosen, Brot b. (gc- hen)< Ao£#Ä*.(£)tf«<ff£>> Bet.tel.stab der, geschrl fä, nur in RJfl^ 1. /-n an den B. bringen j-n finanziell ruinieren tt«*«r*:.ft-ÄftlÄ2. an den B, kommen sehr arm werden rt**:^.***«.*«**^ bet.ten, bettete, hat gebettet , E](Ä*> 1. ynt etw. Irgendwohin b. geschr veraltend [ -fi] [Äf IEO j-n sorgfältig auf ein Bett o. /Ü. legen (/h *frJft>*f-"ttT.ft*T: den Verletzten auf das Sofa o.#5f»WA**lft»Ä±» tien Kopf auf ein Kissen b. # jtttfttt*± 2. ^n zur tofzfen Rühe b. «ödirCIHi j-n begraben «# || ID[yf] Wie man sich bettet, so liegt man es hängt von jedem Einzelnen ab, was für ein Leben er führt Aftä*.»*aJfc.ä*K* Bett. ge.schien, te die % pe)[R] 1. e-e sexuelle Beziehung zu j-m tt**. W.«l^^ 2. e-e Geschichte in e-r Zeitschrift o.Ä. über e-e B. Bett.hup.ferl das; -5, -t bes südd ® gespr^t^J "T-[**][«][ nl» e-e kleine Süßigkeit, die ein Kind bekommt, bevor es schlafen geht bett.lä.ge.rig Adj(J&); nicht adv ( ^ffcftifr); so krank, dass man ( msf lange Zeit) im Bett liegen muss( fc)«)Eh#i&J*6<j Bett.ler tier; -5, -, j-d, der bettelt ('l)^J^j \\ hierzu (fä*\-.) Bett.le.rln die-, -, -nen Bett.näs.ser 'der] -s, -,• j-d (bes ein Kind), der ohne Absicht sein Bett mit Urin nass macht, während er schläft i8fi£#.Ö*## || hierzu ( ^^ ) Bett. näs. sen das; -s; nur Sg (Hfl!**) Bett.pfan.ne diei e-e flache Schüssel, die man unter j-n schiebt, der nicht aus dem Bett aufstehen kann, damit er Darm u. Blase
Bettruhe 298 entleeren kann ff & Bett.ru.he die i das Ruhen im Bett BhftfrB (e-m Kranken (strengste) B. verordnen && ^A(&X*)BM*ftc&> Bett.schwe.re die-, nur in RJflT die nötige B. heben gespr [ p ]; müde genug sein. um schlafen zu gehen( JR#) J[&H§1fc Bett.sze.ne die; e-e Szene mst in e-m Film. in der sexuelle Handlungen im Bett gezeigt werden «Lt(tt?T*j)tt& Bett.tuch das-, ein großes, mst weißes Tuch. das man über die Matratze des Bettes legt u. auf dem man schläft #3t,fl|j£ ^ (Bett) Laken Bett.vor.le.ger der-, -s, -; e-e Art kleiner Teppich neben dem Bett Efcifö/hJ&& Bett.zeug das-, gespr[n] ^ Bett (2) be.tucht AdjiJfr); nicht adv , gespri ^ftftig) [P]» mit viel Geld u. Vermögen &#r#J.£# M,*fHW ^ reich be. tu. lieh v4tiy (j£); ein bisschen ungeschickt (u. mst langsam), aber freundlich um j-n/ etw. bemüht $$&ttM.#'k»M.##M <e-e betuliche Art haben -BJ$**WMft'i>lft6<j# ^> || hierzu(Wi*.) Be. tu. lieh, kelt dze, nur SgCRffl**) Beu.ge.haft diex JUR |&1; die (vorläufige) Haft, durch die versucht wird, j-n zu e-r Aussage od. zu e-m Eid zu bringen (Ätfnjfej S<j-n in B. nehmen #)®&A> beu.gen1; beugte, hat gebeugt-, E](&£|) 1. etw. b. e-n Körperteil aus seiner normalen Haltung nach unten, nach hinten od. zur Seite bewegen *£,t£*F& ♦- strecken (den Arm. die Knie, den Kopf, den Nacken, den Rücken b.«fr.JS«.fä*;.ffiir.*l!*>; El(S#) 2. eich Irgendwohin b. im Stand den Oberkörper in e-e bestimmte Richtung bewegen $#,|JH —• sich aufrichten (sich nach vorn, aus dem Fenster, über ein Kind b.fl»«ITSf,8M»,l!»f«TÄi> 3. sich f-m/etw. b. geschr[Wi j-m/etw. (oft nach längerem Widerstand) nachgeben UJR fJiAf (sich dem Druck der Öffentlichkeit b.JMK:f&ft(*ifc>Mff.^> I! NB(^jft): f Beehr i| zu($L*%) 1. Beu.gung die beu.gen2 ; bewgfe. fiaf geFeugt} [ED ( & & > erw. b. LING li^li ein Wort in diejenige Form bringen, die es wegen der Satzstellung, des Tempus, des Numerus usw braucht tt$fc. ft*«.ft£tt** flektieren (ein Adjektiv, ein Substantiv, ein Verb b.# J&® i*K * üö £ ffr. * « üd $ GL n : £><« V*rfr „spielen" wird schwach gebeugt tf) is] " spielenn&ffi$iffc II Jiierzu (jjß £ > Beu. gung die, nnrSg(HflMMfc) Beu. le die; -. -n 1. e-e Stelle. an der die Haut bes nach e-m Stoß od. Schlag geschwollen ist &£tfj&&, &,)##!: Nach seinem Sturz hatte er e-e dicke B. an der Stirn ftfeÄJ—1&. «±ÄfcT>h*&2. e-e Stelle, an der ein Gegenstand durch e-n Stoß e-e andere Form bekommen hat MJgäfcfiJg. ftfe: Das Auto hat bei dem Unfall nur e-e kleine B. bekom - men iaWrt^^tt+KfcT-^/htt be.un.ru. hl. gen; beunruhigte, hat beunruhigt-, E](Ä*) hnb. j-n unruhig od. besorgt (2) machen tt*3c.ttffitt II hierzu(fö^) Beim, ru-hi. gung die* be.ur.kun.dent beurkundete, hat beurkundet; EJCÄtfXfm) efw. b. durch ein Dokument amtlich bestätigen, dass etw. geschehen ist od. dass etw. wahr od. echt ist #-?i*i#.ie*«*,xt-mÄiiEW (die Geburt, e-n Todesfall b. tiiAtfi £,*EtrtiEi«! etw. notariell b.4MEJ££> II hierzu(fä£j Beil r-kun. düng ti/e II ► Urkunde be.ur.lau.beri; beurlaubte, fraf beurlaubt; \VT\ (Ä*> l.fnb. j-m Urlaub geben fft-UURJH, ?tt—itR 2. /-n b. j-n (msf wegen e-s Vergehens) e-e Zeitlang vom Dienst suspendieren Wttft£- W«l#. it- £tt#SR II hierzu (**fe) Be.ur.lau.bung ^ie be.ur.tel.len; beurteilte, hat beurteilt; [W1(# &) f-n/etw. (Irgendwie /nach etw.) b. sich e-e Meinung darüber bilden ( u. diese äußern), wie j-d/etw. ist £|IK« Wift ^ bewerten (1) (j-n/etw. falsch, richtig b. ^$ JA.E*JftW4fr*A/Ä»i etw. ist schwer zu b. Jifc*IMß*il#!#i>: y-n naefc seinen Leistungen b. &##&*¥££ A; Der Lehrer beurteilte ihren Aufsatz als gut % ffl « *fe ft «■ * » * fc *f; Kannst du b. , ob das 5fim/nf ?j&J|??iElft»ifc flfc^lltfr^?; Man so//fe Lewfe nicht danach b. , wie sie aussehen 7&4ft£Aft*hA*i?£J A,^ew*ftA II ► Urteil Be.ur.tel.lung die-, -. -en 1. das Beurteilen e-r Person od. e-r Leistung if £?.iffö. if #2. bes ein schriftlicher Text (z.B. ein Gutachten od. ein Zeugnis), in dem j-d beurteilt wird tfiEtfje.Wffr.ifiS <e-e dienstliche B. T.ft« £; e-e B. schreiben W—{fr&£> Beu.te die; -; nur Sg( RJflJ^lfc) 1. etw.. das j-d zu Unrecht (oft mit Gewalt) an sich nimmt JK«Nft«iimftSfi.$J&ttA<j-iii zur B. fallen jgAÄA£¥->: Die Die&e rei/en sic/i <f«>ß./h«HriÄ#!fc* II K-(IÄ): Bet/fe-. -srüc/c || -K(Äfn: Dlebee-, Kriege- 2. ein Tier, das von Menschen/ anderen Tieren als Nahrung gefangen wird fö&Uj: Der Adler hielt seine B. in den Krallen ^Äffl^i^MttlL' W»« II K-(Ä^): Betife-. -fang, -f/er 3. geschrltf]; das Opfer von j-s Handeln od. e-s Ereignisses 1fitti§n<j-s B. sein, werden ü,fi£*/ IAWffittnup): Das Schiff wurde e-e B. d« Or- fcön5 &M«t!,*Mft#* II ID[i$] fetfe, re/cne B. machen (/?rc auf illegale Weise) viel in seinen Besitz (1) bringen #±ttW*Wlft»fiff.f* Beu.tel der; .5, - 1. ein relativ kleiner Behälter in der Form e-s Sackes ( bes aus Stoff. Leder od. Plastik) £, &: seinen Tabak im B. aufbewahren #JH&jRft#?!ltt TT-, Fleisch in e-m Beutel einfrieren ftfäQfc
299 bewaffnen £-?¥.#* II -K(Ä^): Geld-, Leder-. Müll-. Plastik-. Tabak(s)- 2. (bei bestimmten Tieren) e-e tiefe Hautfalte in der Form e-s Sackes, in der das Junge transportiert wird (Ä^üÖttffl) ff JUS: Das Junge des Känguruhs sitzt im B. seiner Mutter iSH&RttJÄ^Ä'ß M»WWJL«+ II K-(Ä£>, Beutel-, -tler II ID[ig] /-sB. /sf leergesprln^; j-d hat kein Geld (mehr>£A&*f#7,*£ftltt; (f/ef) /n denB. greifen müssen gespr[n]t viel Geld zahlen müssen g#fB£#,*#3BlfrflJ!f fe; etw. reißt ein Loch In j-s B. gespr [u], etw. belastet j-n finanziell sehr stark ÄllihXAtt beu.teln; beutelte, hat gebeutelt-. (W](£Ä) ~msf m £ffi^<vom Leben (arg/hart)£tä(fi|/ # # > > gebeutelt werden gespr [ p ]} große Probleme u. Schwierigkeiten haben äß#-, W be.vol.kernt bevölkerte, hat bevölkert-. |Wl(jft #j)1. (Menschen, Tiere A.3ö#J> bevölkern etw. Menschen/Tiere leben irgendwo od. ziehen in e-r größeren Gruppe in ein Gebiet , um dort zu leben Jgffc£— , *tö&— , J&# if^fij... ^ Menschen bewohnen, besiedeln etw. (Menschen bevölkern ein Land AfD^ ft^-^ö*) 2. (Menschen, Tiere A.*S*> bevölkern etw. Menschen/Tiere sind in großer Zahl irgendwo ft ffl, W Ü #: Vi>/* Touristen bevölkern die Straßen u. Plätze von Paris i**«#***B*W;*:«r*ir* Be.völ.ke.rung die; -. -w» Kollekt(%&); die (Zahl der) Personen, die in e-m bestimmten Gebiet wohnen ^K, AP die einheimische, ländliche, weibliche B. **&;£&, ßttJ??&. k ttBRi die B. e-r Stadt, e-s Landes — ^Nfcrtj. —^^ijCMAP): DieB. nimmt ständig zu A u * W» fcll K-( Ä £• >: Bevö/fceruno*-. -abnähme. -Wachstum, -zunähme, -gruppe. -Statistik, -zahl II K(£^). Und-, Stadt- Be.völ.ke.rungs dich.te die t die Anzahl von Menschen, die auf e-r bestimmten Fläche wohnen AP** (e-e hohe, geringe B.&M. IftWAP**): Die B. in Indien steigt ständig £p0EttAnttKtt*ttA Be.völ.ke.rung« ex.plo.sl.on die. e-e sehr scHnelle Zunahme der Bevölkerung der Erde od. e-s Landes APuff.AnW*»üAll: die B. in China u. in Indien »f'WfUßPÄWA P*ft be. voll.mäch.ti.gen i bevollmächtigte . hat bevollmächtigt; ED(ÄW> /■« (zuefwf.) b. j-m e-e Vollmacht geben £ f— £#. £&^ f£: Sie bevollmächtigte ihn dazu, ilire Posf entgegenzunehmen te(£#)£ftftfc$l!&tofcÖ<JÄ0tt: ^ ermächtigen Be.voll.mäch.tig.te der/die % -n. -n , j-d, der e-e Vollmacht für etw. hat $M^tt6<lA^ «tt*.ftIA II -K(«^): Handlunge- II NB ($£): «n Bevollmächtigtert der Bevollmächtigtet den. dem. des Bevollmächtigten Be.vpll.mäch.ti.gung die 1 -, -en ; e-e mündliche od. schriftliche Aussage, die j-m das Recht gibt, etw. zu tun #Jx ^ Vollmacht be.vor Konjunktion ( &) 1. verwendet, um auszudrücken, dass e-e Handlung zeitlich früher als e-e andere abläuft ft ••• ;£ D(f —> nachdem: B. wir essen, musst du den Tisch deeften&imi&ftttttf*Jl&«Jl! Kwz fr. " starb, änderte er das Testament ffeÄ^titfl^ Xlfc#7ift*12. b. nicht verwendet, um im Nebensatz die Bedingung anzugeben, unter der die Handlung des Hauptsatzes stattfinden kann&&*f-£i!ir,to#£$fc*:- ^ wenn nicht zuvor: B. du nicht genügend Geld verdienst. kannst du dir kein Auto kaufen tt#*fdfi»to«.«fctt*ftXrt*(= erst musst du genügend Geld verdienen, dann kannst du dir ein Auto kaufen) bei vor.mun.den; bevormundete, hat bevormundet; E](&#!)/-nb. pejlJKt^t j-n nicht selbständig handeln lassen iy,f#: Er ist schon 18 Jahre alt u. wird immer noch bevormundet ftfeB 18 £.{B&—<£ffX II hierzu (fö±) Be.vor.mun.düng die II ► Vormund be vor.ate.hen; stand bevor, hat/südd ® (gij> fitf«][*][*] ist bevorgestanden; ffH(^Ä #j) erw. sfenf (/-m) bevor etw. wird bald geschehen(&ft±ift)itö£, W#££: rf«> frevor- stehenden Wahlen BP ft 4* *r W ift #1 /^r schlimmste Teil der Prüfungen steht mir noch bevor ffc£iGtt*ft*4ft-~n(») bei vor. zu. gen; bevorzugte, hat bevorzugt; [53 (Ä#J) 1. /-n (vor/gegenüber f-m) b. so handeln, dass j-d im Vergleich zu anderen Vorteile hat J!RH.£---IUffiatäil.tt&.tt£ " benachteiligen: t/nser Lehrer bevorzugt die Mädchen vor den Jungen Än*ffJSJ8C**fe*f ^4 2. /-n/etw. (vor f-m/etw.) b. j-n/etw. lieber mögen als j-d anderen/etw. anderes Ii#&. t*JB(j&&> ^ vorziehen: Sie bevorzugt es. a//em zu leben JÄ'rlB—1^A&föi /c/i bevorzuge Taschenbücher ftlffftt^^ II hierzu(fä$i) Be.vor.zu-gung die{ msr 5g(^ be.wa.chen; bewachte, hat bewacht; El < Ä #p* 1. /-#? b. aufpassen, dass j-d nicht wegläuft od. ausbricht #^,H£#l<e-n Gefangenen, e-n Verbrecher b. #<*ff-Ä,f&*B> 2. •fiv. b. aufpassen, dass niemand ein Haus o.Ä. betritt, der kein Recht dazu hat^H. 'W.flS^.ÄTL *» hüten: Der Wachhund bewacht das Haus #*^T*.*i£tt*fc II W«rz« (jjß'fc) Be.wa-chung die 1 Be.wa*eher der; -5, -; Be.wa.che.rln die ; -. -nen be.wach.sen Ad) (fö); (mit etw.) b. mit Pflanzen bedeckt R( £»>££«,fc#|(ffl») W ^ zugewachsen (ein Ufer, e-e Böschung^, $Mft>: e-e mir Moos bewachsene Mauer Kfä fr«fM*ll -K(«ft): efeo-, «cfi/if- be.waff.nen; bewaffnete, hat bewaffnet; (VT) (Ä*)1. fnb. j-m Waffen geben, damit er kämpfen kann AlitllSft.itSi ßH<fi#> 2. slchb. sich e-e Waffe od. Waffen besorgen
bewaffnet 300 be.waff.net 1. Partizip Perfekt ( H £ fr i*J); t bewaffnen 2. Adj(J&)>, Irgendwie b.; m/f erw. b. mit Waffen der genannten Art ausgerüstet Ä*£#M.ftÄ3*£*»: Sc/iwer bewaffnete Truppen stürmten das Gebäude H1SÄS&£&lftffl5&fa±t*ia#; Mit e-m Messer b. ging er auf mich los tt**-je/Jtfffc£# 3. Adjifö); mltetw. b. humlfoH mit dem genannten Gegenstand ausgerüstet g[!&lr.& ^^r: Mir Schnorchel u. Flossen b. ging ich zum Strand fm^m^m^^\mmmmmmn^^ Be.waff.nung diex -, -en 1. nur Sg( HW&&) •. das Bewaffnen (1)2. die Waffen od. die militärische Ausrüstung, die j-d zur Verfügung hatÄft.^« be.wah.ren; bewahrte, hat bewahrt; ED ( & #5)1. etw. b. msf etw. Positives auch in e-r schwierigen Situation beibehalten &fö (die Beherrschung, die Fassung, seinen Gleichmut, seinen Humor. Ruhe b. &J#$Ä £,«#.ffi»,*«.¥»> 2. erw. b. etw. aufrechterhalten od. pflegen2 ( l ) & p. ft ffl (Bräuche. Traditionen b. ftffl*H,ftr.310Lf$ #fc} das Andenken an j-n b. fiM**fJfcAWff ;&> 3. l-n/etw. vor f-m/etw. b. j-n/etw. vor e-r Gefahr od. Bedrohung schützen {£#,---&£ (MKf): ;-n vor e-r bösen Überraschung b. fe ÄAJfeÜißlt**» tien WaW vordem Aussterben 6. «*»*#, MRr*»i E> «a' "»icn davor bewahrt , e-e größte Dummheit zu machen ftfe «^flÜA:«* 4. erw. b. ^ aufbewahren | hierzu (flg£) Be-wah-rung die ; nur 5g be.wah.ren. sich; bewährte sich, hat sich bewährt; El <£#) l-dfetw. bewährt eich e-e Person/Sache zeigt nach längerer Erprobung od. Arbeit deutlich, dass sie für etw. gut geeignet ist( A/*ffci£i8>££*&*!&. üEWNfiSÄÄ-.WiBAÄ-.Äffl^- - versagen: Er naf sic/i ah Arzt bewährt ftfe^fö ft C iSÄCÄiBA)*^*-! Dieses Medikament hat sich seit Jahren bestens bewährt &&&}&£*?- #üiiK9JMMi*M be. wahr. hei. ten. sich; bewahrheitete sich, hat sich bewahrheitet >, El < 5. #) •**• *>•- wahrheltet sich etw. bisher Ungewisses zeigt sich als wahr<*fti£ift)»§jtf.3K.tö» ^ etw. bestätigt sich (e-e Befürchtung, e-e Voraussage 81tft.fli's>: Ihre Vermutungen scheinen sich zu b. SftmM**£ttiiK$ II nierzw(itfti) Be.wahr.hei.tung die-, nur 5g(KH4$-ft) bewährt 1 • Partizip Perfekt ( Ü £ fr i*] ): * bewähren 2. Adj(fö); nur attr, nicht adv (Rfl-:£iB.*f£#itr>i seit relativ langer Zeit für etw. verwendet u. dafür gut geeignet nj ffcftj. ^ÄM. üSffl #J (ein Medikament, e-e Methode *5&. ?fS£> 3. Adji^)-, nur attr, nicht adv ( Rfl=&i#. ^ttttifh; seit relativ langer Zeit irgendwo tätig u. dafür gut %s- eignet£a*|frW.*rflBAMx ei« bewährter Journalist -föWflt^JMSrHE£ ' hierzuifö to Be.wahrt.helt die, nur Sg(R;8#tt) Be.wäh.rung die; -. en 1. der Beweis, dass man für etw. geeignet ist(ft£ff£if#J)üE#i,(*£ 5(tTW)%» ~ Versagen (j-s B. auf e-m Posten, in e-m Amt «A»ttIft,*»lttiIW> K-(££»): Bewährung*-, -probe 2. JUR [fcfcl; e-e Zeitspanne, nach deren Ablauf ein Verurteilter nicht ins Gefängnis muss. wenn er keine neuen Straftaten begangen hat u. sich regelmäßig bei e-m Bewährungshelfer gemeldet hat £#J ()$)<#&#] e-e Strafe auf/zur B. aussetzen ÄÄHMria XSL Ja«; B. bekommen #£ffij£h&>, Das Gericht verurteilte ihn zu zwei Monaten Gefängnis auf/mit B.fe!%nft<km^Mm\mm&.'i7 n k- (J£ £ >: Bewährung»-, -trist, -strafe Be.wäh.rungs.hel.fer der» © [H]j-d, der (im Auftrag e-s Gerichts) j-n betreut, der auf Bewährung (2) verurteilt ist i£M%l$)^tffelA be.wal.det AdjiBU nicht advi^ftftfä), mit e-ni Wald bewachsen ^i^l^M^^^Ii W.fl"(lt>WW*W <ein Hügel, e-e Fläche üj fc.Jfefij) be.wäl.ti.gen; bewältigte, hat bewältigt; ELI (Äftj) 1. etw. b. e-e schwierige Aufgabe mit Erfolg ausführen Jftfä.^JÄ. 3l!R ^* meistern ( e-e Arbeit, e-e Schwierigkeit mit Mühe. kaum, spielend b. ftfcft X {£,£#£; HR ffl *.iL¥*«ÄÄ,**»*Jft*Ä>i Der Läufer bewältigte die Marathonstrecke in zweieinhalb Stunden £ffi*IKE»ÄfllW^4MMlM&*T ^ttfö#^fil2. erw. b. ein Problem geistig verarbeiten u. oft darüber nachdenken, bis es einem keinen Kummer mehr macht (fl|# h>Ä*.«»•**.«».£« ^ überwinden, mit etw. fertig werdenr ein furchtbares Erlebnis, die Vergangenheit, seine harte Jugend fc.Mk-*nT«w».w+WKm*,fiiia*.* Ja**W*¥B!fft II hierzu («£) Be.wil.tl- gung die, msf Sg(£fli#ft) be.wan.dert v4d; (jg)i msf in £fö^ /n erw. (Dat üfö) (guf. se/ir) b. sein sich in e-m bestimmten Fachgebiet (sehr) gut auskennen Hüft, flfttt. *fc;£M: Sie m in mittelalterlicher Geschichte sehr b. ÄflHi+ttftiflfi Be.wandt.nls die, msf in £fflT mit ^m/etw. hat ea e-e besondere B. verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. e-n besonderen Hintergrund hat(£A/g*)W1$#?JMft(MÄ) be.warb Imperfekt, l .u. :i. Person Sg(£t£frt. *-ftl»nA***>i t bewerben be. was.sern: bewässerte. /iaf bewässert; \Vf\ (Äftj) •***• b- e-e relativ große Fläche, auf der Pflanzen wachsen, mit Wasser versorgen (mst mit e-m besonderen System)&?K. &fl: Reisfelder b.mmm® Be.wäs.se.rung die» -. -en » das Bewässern i| K-('^^): Bewässerung»-, -anläge be.we.gen1; bewegte, hat bewegt; E]<ÄW>1- efw. (Irgendwohin) b. bewirken, dass etw. an e-n anderen Ort od. in e-e andere Position kommt $£ 3fc, & 54. ftt 30: Nur zusammen
301 Bewegung konnten sie den schweren Schrank von der Stelle fr-ffeffl-fc^*«ÄKl:te-f»Tift^ri Seit dem Unfall kann er das linke Bein nicht mehrb. SMkiÜT»Äiaj&.ÄWÄMtt^l8aT 2. erw. b. bewirken, dass etw. nicht stillsteht, sondern fährt, sich dreht o. Ä.fä— fä so. ffi ••• $$ äl: Der Luftzug bewegt die Vorhänge ??1£.Wk$]l'%&$$; Der Wasserstrom bewegt e-e Turbine *Xttffi&4fl.f*äl; Wind u . Wellen bewegen das Schiff W.*U?6<$&&*& &%} 3. etw. bewegt f-n etw. bewirkt, dass j-d intensiv od. voll von Sorge nachdenkt (»fls±»>3l«^ÄwS*.m*.*<C/<ein Gedanke, e-e Frage bewegt j-n--yM&fcfc,—'MnJS 31 fi £ A # S >: Dieses Problem bewegt die Wissenschaftler schon lange & —(BJII-PSIfeSIÄ »**inw*'k<tt*> 4. erw. bewegt hn etw. lässt in j-m Gefühle entstehend^ ±i£*)tt& «b, Drr Fi/m /iaf mic/i tief bewegt JäUU&tf-fö fSÄ£S«h E]CJR#) 5. slchb. seine Lage, Haltung o. Ä. ändern fö «j: sich vor Schmerzen kaum b. können ftfefäfö/l^^t&sft T; ^r Voge/ bewegt sich nicht mehr. Er ijf wöä/ ror ÄH^M^a /.-£*«# 7; Die Fahne bewegte sich leicht im Wind &JF&Ml¥ &&K3J6. sich (Irgendwohin) b. an e-n anderen Ort gehen od. fahren ^«j.*fcft: Der Wachsoldat bewegt sich stundenlang nicht von der Stelle W&ftJl^'Wtt* -40*50; Die Fahrzeugkolonne bewegt sich langsam zum Flughafen $BMtttJMfcfö0Ltt7. erw. bewegt eich etw. kommt auf e-m bestimmten Weg von e-m Ort zum anderen(#jft±i#)(fö—£tfj ]ft^)i£#J.fä#J.$$#J: Die Erde bewegt sich um die Sonne Jfetf&ff AßBisfT; Der Zeiger der Uhr bewegt sich jede Minute ^Mtäft^^ft1 &#£</] 8. slchb. den Körper durch Sport, bes durch Laufen od. Wandern gesund halten(ftW)is#J« Jft3ö.Ä*fc(#f*> <sich im Freien, in der frischen Luft b.Ä«JH + .#'£^«#MÄ;frfÄJsö>: Dm muj^r dic/i me/ir b.. JORsr wirsf du zu dick! tt»£»»*ftä.£*0;&»a*W! 9. steh Irgendwob. mit bestimmten Menschen Kontakt haben(Alfc)£t£.?S3ö.>£JS&: &> bewegr 5ic/i gerne in Künstlerkreisen tt»ÄÄ2;**W■?.¥.» II ID[ig] (Jetzt) beweg dich! gespr In]-. mach schneller! <#»ftott*! be.we.gen2; feewog, /iaf bewogen; ED(&#J) 1, j-nzuetw. b. bewirken, dass j-d etw. tut {EßJ.iÄJiR.sÜjM ^ j-n zu etw. veranlassen j-n zur Mitarbeit, Teilnahme an etw. b. #ji&ÄA — ST.f£. #*»[!£♦>: WöS *"»* '^rt wo'1' daZU bewogen, dich noch einmal anzurufen?{\ 'a *ffiÄffcX-fc»ftff*ffiM?i £> war mc/if (dazu) zu fr., auf sein Auto zu verzichten ffe&fö&i£8R##ftfcMrt£ 2. s/c/izuefw. to. leseen sich nach einigem Zögern zu etw. bereit erklären(*ft««Äi)«^**.H* ^ sich zu etw. überreden lassen s Die Entführer ließen sich dazu b.. die Geisel freizulassen tttt#XCTHX#ftAJS Be. weg. grund der; der B. (für etw.) das Motiv für e-e Handlung o./i. «j#l(aus moralischen, niedrigen, tieferen Beweggründen handeln ,4iX be.weg.lieh Adj(J&) 1. (von Teilen e-s Gegenstandes) so beschaffen, dass ihre Lage od. Richtung bei normalem Gebrauch geändert wirdfä#j#J ♦-* starr: die beweglichen Teile des Motors kontrollieren telt£#J#l#Jfä#JäP f$; Die Puppe hat bewegliche Beine u . Arme «cÄttttWÄft^fTÄÄälW 2. (von Teilen e-s Gegenstands) so, dass man sie leicht bewe- gen^l) kann njffc«iß<j, nJfäs&M: die Schublade ist nur schwer b. Ä'hföJKfRalft^J 3. Menschen, Tiere A. ^J ^9> so gebaut od. trainiert, dass sie ihre Körperteile ohne viel Mühe in die gewünschte Position bringen können(|r#)MtöW: e-e Turnerin muss e-n sehr beweglichen Körper haben :£dWfcie«JÄd& **N**r£ffiW:»#i Obwohl er etwas dick ist, ist er sehr b. ÄÄfcW/ftW.fi f^Mfä 4. nur affr, nic/zf ödv( Rft£iä, ^f£#i§); (Besitz, Habe j^iJk.W^) so beschaffen, dass man sie transportieren kann pT#«jö<j~ unbeweglich: Maschinen zählen im Unterschied zu Gebäuden zu den beweglichen Gütern m&f% ^fBl.tflföJif «J/* 5. dazu fähig, gedanklich schnell zu reagieren J£fi£ttfif#J.#lM#J *** flexibel (ein Geist SU: (geistig) b. sein &8S ,^tö> ' hierzu ( fä*fc) Be. weg. lieh, kelt die; nur Sg(Rm$L&) be.wegtl. Partizip Perfekt Ci&&ftWi A bewegen1 2. Adj(J&); in e-m Zustand, in dem man starke Gefühle hat 3£&«jffl, $#jö«j ^ ergriffen (mit bewegten Worten, bewegter Stimme Abschied nehmen lU&^JMiftiS.^ir ÄSÖM^'-IMj AjIB'J; vor Freude, Angst b. sein WA^ftä.rt'frA£J«Ki tief b. fi&£& #j> 3. Adj(J&); voll von Ereignissen £-$#). 4&«M. ^££W< Zeiten *fMt; ein bewegtes Leben führen, hinter sich haben &#.g$fö& 4öÄ^$Wi:. fÄ> 4. Adj(j&); mit hohen Wellen «»»jflM.^WM <das Meer, die Seefc,tf|#> Be.we.gung1 die-, -. -en 1. das Bewegen1 (1) e-sTCörperteils «jtt,3*s& < e-e B. mit dem Arm machen JflTfftöfc#jf£; e-e weit ausladende, geschmeidige, heftige, ruckartige, unbeholfene, ungeschickte B. fa^M&fiSM.^i?! *«W.«i|»lW.*ÄttW.*«HW.^ÄÄW«i^> II -K(«^)s Arm-, Hand-, Körper- 2. die Änderung der Position. Lage od. Stellung e-s Körpers üfr« i£$$.#sö <e-e B. im Kreis ftffl): die B. des Zeigers e-r Uhr. e-s Planeten ft-Xffift-M£-#i. JrSMiBff II -K(££>: Aufwärts-. Rückwärts-, Vorwärts-; Kreis- 3. nur 5g(Rft!4Lft)i das Sichbewegen (8) (um gesund u. fit zu bleiben)(*;«##{*«*rfn)fä ^j.i£^: Der Arzt hat ihr viel B. empfohlen Et- * Ä tt £ ffi 3& ffi «Hl K-( Ä ^): Bewegung*-, -armut. -drang, -theraple 4. nurSg. PHYS (Rffl*ft) [Mi die Ortsveränderung e-s Körpers in Bezug auf e-n anderen
Bewegung 302 Körper od. auf die Umgebung ie #j, # eh (etw. in B. bringen, setzen, halten tt££ji£ $$♦# 3ft. ffi{fc#ie?f#&; etw. setzt sich, gerät, kommt, ist, bleibt in B. JF#?i£#j, )\j& ie£.i5#iB*.iE£is#.(Öß«iB*f>: Der Zug setzte sich in B. A£JF#J T II K-(££): Bewegung*- , -energle 5. nur Sg (Rffl^tt); e-e starke gefühlsmäßige Reaktion auf etw. Positives od. Negatives &#j,##j (seine B. (nicht) verbergen, zeigen (können, wollen) (*ft^«)*«.*IgdMW.L'*) ^ Erregung: Der Angeklagte nahm das Urteil ohne sichtbare B. flu/tt^^^üWii^MMr^J &6. e-e positive od. negative Entwicklung &3Ö. 3£ #J < e-e rückläufige B. 5! #; etw. kommt, gerät in B. KfctfiÄttSö. £££»» etw. ist in B. Ä#üEÄ^^I>: tiie Bewegungen des Dollarkurses H 7G fc * M $ #J U ID [ »] efw. kommtIgerät In B. etw. beginnt sich zu ändern £&££$#J; B. /#? efw. (>M/c Hfl») bringen bewirken, dass sich etw. zu ändern beginnt (das sich lange Zeit nicht verändert hat)tt(*M*$tt*W)Ä££Sh einiges In B. setzen mit vielen Mitteln versuchen, sein Ziel (trotz Hindernissen) zu erreichen fätffö &&PläaMSMII zu ($LW) 1. be.we.gungs- loe,4d;(J&) Be.we.gung2 ^ies -, -en ; 1. die Bestrebungen e-r Gruppe von Menschen, ein gemeinsames (bes politisches od. ideologisches) Ziel zu verwirklichen fä #j ( e-e religiöse, patriotische, revolutionäre B.^H[^,Sg^,$^^ fS#j> 2. e-e Gruppe von Menschen, die für ein gemeinsames (bes politisches od. ideologisches) Ziel kämpft ü #j (sich e-r B. anschließen #jtais#j> il -K(££): Friedens-. Menschenrechts-; Arbeiter-, Frauen-, Sfu- denten- Be.we.gungs.frei.heil die; nur Sgc Hffl4ft) 1. das Recht od. die Möglichkeit, selbständig zu handeln fSsfrÖFfe.ff #J^& <j-s B. einschränken fäm&Ami&tito; j-m viel B. lassen »ÄAi* £fä #J Ö & > 2. der Raum, den man zur Verfügung hat, um bes seine Arme u. Beine zu bewegen fg#j'r$|H], fäsfj&itfe: Unser moderner Reisebus bietet Ihnen noch mehr B. fUHMfüft be. weih. räu. ehern; beweihräucherte, hat beweihräuchert} [W] ( & #J) l-n / etw./sich selbst b. pej [ßji j-n/etw. sich selbst übertrieben loben ^(^A)IJltlJK^^Ü^'tf/ Gi8.ä^<j-s Werke, e-n Autor b. ##&AÖ<J fttö.—ttffc#> II hierzu (fö%i) Be. weih, rauche-rung die be.wei.nen; beweinte, hat beweint i fVTk Atel) j-nFetw. b. wegen des Todes e-s Menschen od. wegen e-s Unglücks weinen u. traurig sein %-m%L Be. weis der; -es, -e 1. e/n B. (für etw.) Tatsachen od. Argumente, die die Richtigkeit von etw. deutlich machen üE|g (den B. für e-e Behauptung erbringen, liefern Ä—^tfcHJf ÜÄütlg; ein schlüssiger, überzeugender B. -^«W.^AfäHWiE«): Der /ln*va/f /egfe Beweise für die Unschuld seines Mandanten vor WmttiK\£&&WttLtt)%mA±Wi Der Angeklagte wurde aus Mangel an Beweisen freigesprochen *#*T1£**JriiB*S«*» 2. der B. ( + Gen ZLfä/für etw.) ein sichtbares Zeichen für e-e innere Haltung od. Fähigkeit ifcm, ^BJJ: Als B. seiner Liebe kaufteer ihr e-n teuren Brillantring #7^tk «.fk*Ä£7-tt*SMtt-tf*»l! -K(££>: Ergebenheit*-, Gunst-, Vertrauens- 3. MATH [&]; die Schlussfolgerungen, mit denen man m.sf e-n Lehrsatz beweist (3)rfcüE4. e/n schlagender/zwingender B. ein B. (l), der alle überzeugt ->h*r ;fj M/*f iÄJJR;fr MüE9l 5. denB. (für etw.) antreten (müssen) e-n B. (1) liefern (müssen), den andere erwarten (<&2R)flltfJüE9J 6. etw. unter B. stellen etw. beweisen (2)üE#J£^: seine Hilfsbereitschaft unter B. stellen üE9Jftfe£TßfrA be.wel.seri; bewies, hat bewiesen; Wt]( &Vn) 1. (j-m) efw. b. j-m mithilfe bes von Tatsachen u. Argumenten die Richtigkeit e-r Behauptung, Vermutung o.Ä. zeigen(ftÄ A)iiHW *** nachweisen, £s /ässf sich nicht mehr b. , ob der Angeklagte zur Tatzeit angetrunken war e.icfefcwm&&ftmttm:&mm f; Ich werde dir noch b., dass meine These richtig ist ffc£ftfti£^,#ö<jifc,6Jl:iEft6<J 2. (/-m; etw. b. j-m deutlich zeigen, dass man e-e bestimmte innere Haltung od. e-e bestimmte Fähigkeit hat (fo]£A)3l$(&£), üF$ (t&tJ) (seine Ausdauer, seine Hilfsbereitschaft, seine Klugheit, seinen Mut b. ^ £f ^c >. durch die richtigen Worte sein Einfühlungsvermögen b. JBS*tft*U&#tfji5ifi ^^ffe#IHAÄ(ÄöÄA)« Sein Verhalten beweist jedem , dass er sehr egoistisch ist ffeMff *ft***fl»*tSÄ3. efw. b. MATH [ftl; durch Schlussfolgerungen zeigen, dass e-e These od. ein Lehrsatz richtig ist ifcuE: Ein Axiom kann man nicht b. &gUfcfifcifcüE Be. weis, füh.rung die; der Aufbau der Argumentation bei e-m Beweis (l)ifciE,H{ftüEIK. i£ffiiF.HJ] (e-e lückenlose, überzeugende B. % tfnJA-W.^Af3«WifeUF.> Be.weis.ket.te d/>} e-e geordnete, logische Folge von Argumenten u. Fakten bei e-m Beweis (l)( -J*Ä^-J*M>iE#€i.--)&?'JiiE|g (e-e lückenlose B. -«*1*sr*WiiF.W> Be.weis.ma.te.ri.ai das; nur Sg, JUR (Rffl#- *fc)li£li das Material, das dazu dient, die Schuld od. Unschuld e-s Beschuldigten zu beweisen (Dil«.«:*!»» Be.weis.mit.tel das-, JUR [&]* etw.. das hilft, j-s Schuld od. Unschuld zu beweisen (1) üH«,#fiiH<etw. als B. zulassen ft#£#Jf£ ÄüK*> Be. weis.not diei nur 5g ( R ffl #. 9X ); die (schwierige) Situation, in der man (bes vor
303 bewirtschaften Gericht) etw. nicht beweisen (1) kann (jtfä &&&±M)#iJEW*<in B. geraten P6T*ftiiF. WWW«) Be.weis.stück das; ein Gegenstand, mit dem man etw. beweisen (1) kann uEIB.&iE,üE(BJ] be.wen.den nur in Rf# =f es be//mit etw. b. lassen etw. nicht bis zur letzten Konsequenz verfolgen Rft=*#ÄÄ. R*üJ££*ih: Der Angeklagte konnte froh sein , äass es das Gericht bei/mit e-r Geldstrafe b. ließ u. ihn nicht zu e-r Haftstrafe verurteilte Äfr»J be.wer.ben, sieht bewirbt sich, bewarb sich, hat sich beworben; [W](&^) 1. sich (Irgendwo) (um etw.) b. durch ein Schreiben u./od. ein Gespräch versuchen, e-e Arbeitsstelle zu bekommen i&>fc,i£i£#SR: Er bewirbt sich bei e-r Computerfirma ( um e-e Anstellung als Programmierer)^] -^%)B^ tfi*#-+«ffiftitÄW*3!*i Hiermit bewerbe ich mich um e-n Ausbildungsplatz zum Industriekaufmann ÄüWÄ^fll—"MHkilS&SR MW*fti/l|**2. s/c/i (umefw.) b. sich für ein Amt zur Wahl stellen ft&( —'hSRär) =» für etw. kandidieren: Kandidaten aus allen Parteien bewerben sich um das Amt des Präsidenten #£«W«&AI*£&&&&i*-&» 3. sich (um etw.) b. sich bemühen, etw. zu bekommen, was andere auch wollen ti£.i% fjt^flf (sich um e-n Studienplatz b. ififlUiA ^(^ffi)): Fünf Firmen bewerben sich um den Auftrag *Ä*^^I«E*JRtt»iJrtt II to>r- zw(8£t) Be-wer-ber der; -5. -; Be.wer.be- rln die ; -, -nen Be.wer.bung die-, -, -en 1. e-e B. (um etw.) der Vorgang, bei dem man sich um etw. bewirbt ffJfljf, #;£, #SR: die B. um e-e Stelle, um e-n Ausbildungsplatz, um e-n Studienplatz j£m.$m%M%m>*ft±±1h-. dieB. bei e-r Firma |oj—#£•»]#SR 2. e-e B. ( üin erw.) das Schreiben, mit dem sich j-d um e-e Stelle bewirbt (1.3)*SRJB. **-B <seine B. abfassen, einreichen ^',i££fAW#SR$ Ü H>: Auf die Ausschreibung der Stelle gingen mehr als ioo Bewerbungen ein #- figiftfy W «*ji5tHi*-SR* II K-(*-&): Bewrerbüngs-. -formaler, -schreiben, -unterlegen be.wer.fen; bewirft, bewarf, hat beworfen: ED(Ä*J) /-n/erw. m/r erw. b. etw. auf j-n etw. werfen r»J-**.ffl-«i be.werk.stel.li.gen; bewerkstelligte, hat bewerkstelligt; \VT\ ( & Uj ) etw. b. etw. Schwieriges mit Geschick u. oft auch mit Tricks erfolgreich erreichen ö&fö£W>*iJ./£ JH. fo JA: VVie /iar er es nwr wieder bewerkstelligt . so schnell e-e Genehmigung zu fc**omm*rt?ft£4XÄ4ttttÄ#Ä:*7? II hierzu (fät) Be. werk-stel. Il.gung die t nur Sg(RJfMMfc) be.wer.ten; bewertete, /iar bewerfet; |W1( ft Hj) 1. /-n/erw. b. (ausgehend von e-m Maßstab, e-r Skala o. Ä.) beurteilen, wie gut od. schlecht j-s Leistung, Verhalten usw ist *t-fl£dii*{fr.ai# ^ benoten (etw. gerecht, positiv, zu hoch b. tt&f^aj^iEM, #/SM.£t*fiWHfr>« Der Lehrer bewertete das Referat mit e-r guten Note *W#Äft*&-frT &#2. erw. als etw. b. geschrl^; etw. als etw. betrachten (2)^—-»^: Die Opposition bewertete die Ausführungen des Ministers als geschickten Versuch, die Regierungskrise zu vertuschen &*tKftff&Mffff*ft&i£BBJ5 #Jft K t* Ä Jtf fä #1 3. erw. m/f erw. b. WIRTSCH I£li den Wert e-r Sache feststellen ^-iäffttffr.*S?-WifrÄi M Ä««fz mir e-r Million Dollar b. ftJfcAWÄtr^ffiffr* ioo ;jHtc Be.wer.tung ^ie} -, -en 1. nur 5g ( Rffl^Jft); das Bewerten (l) (die B. e-r Leistung ftjft£ft Wiftt> II K-(g^): Bewertung*-, -maßstab, -richtllnlen, -Skala 2. Worte, Noten od. Punkte, die j-s Leistung bewerten (Difift, (iffeftn^ft: Der Schüler ist mit der B. seines Aufsatzes nicht zufrieden j&4^^*tN ö««Ut$HK**l*3. nwrSg, WIRTSCHCRJfl #&>. [&]i das Bewerten (3) (die B. des Besitzes »Trifft> be. wies Imperfekt, l . u. 3. Person Sg (£t £&t, f&-fti#HA##ft); t beweisen be.wH.ll.geni bewilligte, hat bewilligt; E] (Ä*) (/-m/erw.) erw. b. ADM genrArfff SIL ft]; auf j-s Wunsch od. Antrag hin etw. erlauben od. gewähren #t 7f£, tf£ ip, # «f —- ablehnen: Der Stadtrat bewilligte seinen Antrag ifriÄÄ«* fttWfl*» Der Universität wurden mehr Gelder u. neue Stellen bewilligt £Jft*^«fftitfclK£fq*iMAÄ II Äi>rzn («*k) Be.wil.li.gung ^ie be.wirbt Präsens, :i Person Sg($L&frt,?fr-.Afä #.&); f bewerben be.wir.ken; bewirkte, hat bewirkt; [W](Ä#P erw. b. etw. als Ergebnis herbeiführen od. als Wirkung hervorrufen ^Ifi.iftÄ.r*1^ —tt' *.ffitt. #»■■■»*»» verursachen- Dwrc/i sein schlechtes Benehmen bewirkte er genau das Gegenteil von dem , was er wollte (&-F) Wir wollen durch e-e Kampagne b. , dass die Bevölkerung auf die Probleme des Umweltschutzes aufmerksam wird Äfflftüist—& is4Ö*ffi«JgRfn««Jf*«^(51« II hierzu (m *.) Be-wlr-kung die; nwr5g(Rffl^i«C) be.wlr.ten, bewirtete, hat bewirtet; EK&#J) fn ( m/r erw.) b. e-m Gast Essen u. Trinken geben #*fö,£fcfö: y'-fl mir Würstchen u. Bier b.JtM*#»fn*«fflf$«A II hierzuOR*.) Be- wir.tung die i m^r 5g(^^4ft) be. wlrt. schal. ten; bewirtschaftete, hat bewirtschaftet; E(Ä|) 1. erw. b. (als Gastwirt) irgendwo Essen u. Trinken gegen Bezahlung servieren *£# (e-e Almhütte, ein Gasthaus b.»«-*Äüjtt*/h*fi,-**«) 2. erw. b. etw. landwirtschaftlich nutzen
bewog 304 £#.*«.«M*<ein Feld, e-n Hof b.###W, ft&.'&ff-" II hierzu(fä*_) Be. wirt. schal, tu ng die; mst Sg(£M$.&) || ► Wirtschaft (2) be. wog Imperfekt, J . u. ;*. Person Sg (& A-frt, be.wo-gen Partizip Per/e/c f (il £ # M >; t bewegen2 be.woh.nen; bewohnte, hat bewohnt-, fWk # fä)~etw. b. in e-r Wohnung, in e-m Haus usw wohnen föttc^-:). f££: ^«w Reihenhaus fe.ft^^Tt^ 15 nierzu ( fle £) Be. woh. ner der-, -5. -; Be-woh.ne.rin tiie; -, -neu ; bewohn, bar Adj(fö); nic/ir adv( ^fr#i£) be.wöl.ken. sich; bewölkte sich, hat sich bewölkt i E](fi#>1- ""' £ffl der Himmel bewölkt sich der Himmel wird von Wolken bedeckt % fr: fr ft g ES. 3E ( S>. > W ffiC fti ffl - der Himmel heitert sich auf; \Vimp | ( ;fcAffc) 2. es bewölkt eich der Himmel wird von Wolken bedeckt ^£l?js$f*j i: zu (£JÜ)1. bewölkt Adj(fö)i nicht adv(^ftfttfi) Be.wöl.kung die; -; KKrSgCRffl**) 1. Kol- leki (%£)-. die Wolken über e-m bestimmten Gebiet g. zr M < leichte, starke, aufgelockerte, wechselnde B. flfg.^s.Äfcz^ ÄMfrtflWtf|>: am Samstag über Süddeutschland u. der Schweiz geschlossene B M#j A& *H*»fn#+±<£BU-**i Nachmittags riss die B. auf ( = wurde es etwas sonniger) KT- s* Jf r ( * .4'. f A K) II K-( « ft ): Bewölkung»-, -aufloekerung. -rückgang. -zunähme 2. der Vorgang, bei dem sich der Himmel bewölkt sJg*lR.-zjfi«j«Ä be. wor. ben Partizip Perfekt ( Ü A- y/>i«1); ♦ bewerben Be. wuchs [ba'vuiks] der; -e>v; nur Sg . Kollekt (KHJ^Ifc-li-n ); die Pflanzen, die an e-m bestimmten Ort wachsen ftS & dichter, spärlicher B. £&ffj.fl&i0ftMtett>: ^rß. des Berges, der Böschung, des Ufers iljh($.£!# ±M.#ÜÖ<Jte# H -K(*ft): ßeü/FK. Grae- be. wun. dem; bewunderte. hat bewundert-. E] CÜW>1. /-nb.; (an j-m) etw. b. j-ne-e bestimmte Eigenschaft o.Ä. von j-m sehr gut finden ftOÄ- 0MB- W#< j-s Ausdauer, j-s Geschicklichkeit, j-s Mut b.DtM«AW1ü^.ÄA M^ft^.^AMII): /cn bewundere sie wegen ihrer Geduld mit den drei Kindern $t flMKJHfc^ -:t«fW»^; 5/> bewundert an ihm . dass er 50 natürlich ist teflHÄffe&Uifcti** fh;£ 2. efw. b. etw. anschauen, das einem wegen seiner Schönheit od. seines Wertes sehr gut gefällt Jft». W»X: die griechischen Vasen im Museum b. /ft#tf &t&»ftM#Jift#*&; em Gemälde von Rembrandt b. WWfe%jW]tfi w\ hierzu (flef:)Be.wun. de. rer der,- -5, Be.wun.de. rln die ; -. -nen be.wun.derna.wert Adj(]&); e-e Person, c-c Leistung o. /Ü. A. J&#T^> so, dass man sie bewundern kann od. soll fäi#tfcÄÖ<j. ^A## M: ^/'ne Getfu/d /5f fr.ffetoW'C^Aftlll Be. wun.de. rung die ; -; nur Sg( Rftj «£ft); ein Gefühl der großen Anerkennung für j-n/etw. t*Ä.#Ä: <j-d/etw. erfüllt j-n mit B., erregt j-s B. «^ÄW^ÄAWaWcÄ^lfiÄAWRi große B. für j-n/etw. haben -h#ft«£A/£*i voller B. für j-n/etw. x**A/**+4H**> be.wuast Adj(jfc) 1. nur affr od adv( Hf^ü* äJc^in); so, dass man dabei die Konsequenzen voraussieht u. mit ihnen rechnet M f^.töiM.fft^] ** absichtlich < e-e Tat, e-e Handlung 'u%).'ü%\ etw. b. tun *fjftttt£ ^>: e-e b. falsche Anschuldigung — foWMvt tt-.S.fc#ji&3l£ 2. in e-m Zustand, in dem man alles klar versteht WÄiRM. tÄHM: Er war zu jung, um den Krieg b. zu erleben ^ H-.tftA:^«.^iB»ÄJft*(*»«*3. hälatalch (Dat ;fc) efw. (Gen Ute) b. 1 hm Ist etw. b. etw. ist j-m klare A**f£±iS>tt-'fcffiW fl.fll&.ÄiRPJ <sich seiner/keiner Schuld b. sein^a»*eB«a«/»*a«,rt^«r*/(5i^ ^tö): Em Chirurg sollte sich seiner großen Verantwortung b. sein —'M'HH-E^fiÄiRM 6 SMir.AÄfi:: /cä fein mir völlig (dessen) b. . dass dies ein Fehler war lfc<i>IL^£9i Ö ■ Sfi— t»Ä4. i-d wird sich (Dat Hft) •**• (Gen :;fö) b.; /-m wird etw. b. j-d erkennt etw. klar, das er vorher nicht gewusst hattecAsfc ttft-£*>ttiRH.ft«S: Er wurde sich seines egoistischen Verhaltens zu spät b. ftfeJtfifiM Ü*Ur2/iAiR*# Aig 7; ^/'> wurde b., wie schädlich das Rauchen ist fSBiAtR§»!%$£?& *r##J 5. j-m etw. b. machen, j-m etw. klarmachen ffi ft iR $J. tt $ ft: y-m fe. machen . . dass er durch seine Faulheit nur selbst scna- der tt«AWrtft«mH*#tt*a*«*6. nur a/rr. m'c/ir a</v(Rft:'Sgi&.7f^^t§)i von etw. fest überzeugt u. mit dem Wissen, welche Konsequenzen es hat g ^ W» W18: fg W: ein bewusster Atheist/Katholik/Anhänger des Marxismus -ß8«W*#ifc#/*±«fi/3ÄIl iüCW«BV,#7. nurattr. nicht adv(Hf^^ü. ^f^:^ift); verwendet, um sich auf e-e Person/Sache zu beziehen, die schon bekannt ist od. bereits erwähnt wurde lL^JM.GISäM 5*5 besagt: y4n jenem bewussten Tag geschah dann der Unfall *«tt*E/K»M*-**£7 -be.wusatim i4dy, begrenzt produktiv (fötitJfc ^W.^ü»1^fPS); drückt aus, dass das im ersten Wortteil Genannte als sehr wichtig anerkannt wird & *f — M 1A' W. » Ä — Wi geaundheltabewuaet. modebewuaat. natur- bewuaat. umweltbewuaat (denken, handeln, leben .&*.**.£»> be.wuast.loa^djC^); ohne Steigerung, nicht adv'i Jt^&.^ttttiS); ohne Bewusstsein (1) ^A-Äi*W.6aiW.**iRW ** ohnmächtig <b. sein, werden, zusammenbrechen, zu Boden fallen ^£^«.&ffi|.»H#.ifii j-n b. schlagen ( = so schlagen, dass er das Bewusstsein ver- liert)«JKAft»*-if*P*(frS)> II hierzu (« /ti) Be.wusst.lo.se der die,- -n. -n Be.wuast. I0.8lg.kelt die; -; nur SgtRmf-9T> 1. der Zustand, in dem man ohne Bewusst-
305 bezeichnen sein (1) ist &£-*njfe, &&#& ^ Ohnmacht (1) <in tiefer B. liegen £tT8SJ£ !£&#;&; aus seiner B. erwachen iA&&tt;£ ty%Sl&#> 2. b/s zur B. gespr pej[ P][R]; so lange, bis es wirklich zu viel ist */^i*Jtb,^AJ*:$ite: 6is zurB. arbeiten öÄ&TJÄIlffc» y'-i bis zur B. ärgern «*A^»»i*(^* f > be.wusst.ma.chen t bewusst (5) Be.wusst.sein dasi -s; nurSg(R#J^&) 1. der Zustand, in dem j-d (physisch) dazu in der Lage ist, die eigene Existenz u. seine Umwelt normal wahrzunehmen & ift, fcl jfe ** Bewusstlosigkeit (das B. verlieren, wiedererlangen & ifefclÄ, ÄÄ ftllfe; wieder zu B. kommen ffü&K.ttXft'K: bei/ohne B. sein #*»*/#**»>« e-n Ver/efzfen durch künstliche Beatmung wieder zu B bringen W AXPf««*ffi#*«Ä*« e-e Operation bei vollem B. erleben £^£faHÖ<Jttföd F&*-fc ^•# 2. der Zustand, in dem man sich e-r Sache bewusst (3) ist u. entsprechend handelt ÄIR.T H.iA.iR: Im vollen B. seiner großen Verantwortung übernahm er die Leitung des Projekts ÖM&^Xft; den Menschen die Folgen des Waldsterbens ins B. bringen «A1f]iURPJ*# JEtrM^mii -K(Ä£>: PW/cW-, Schuld.. Verantwortung»- 3. Kollekt (*£)■ die Ansichten u. Überzeugungen e-s Menschen ( bes im intellektuellen u. ideologischen Bereich) Slft.'tttfi. &:& (politisches, nationales, geschichtliches, religiöses, ästhetisches B.fttö K-(££): Bewusstaeins-, -blldung ,j -K(£ £): Geschieht*-, Klassen-, Sfandes- 4. PSYCH [<fr]i die Fähigkeit, Vorgänge in seiner Umwelt durch den Verstand u. die Sinne aufzunehmen u. zu behalten £iR.#,fc II K-( £ £*): Bewusstselns- , -erwelterung, •Störung, -trübung, -Veränderung be.wusst.wer.den f bewusst (4) be.zah.len; bezahlte, hat bezahlt, ET](Ä«f/ M||)1. (ehv.) b. für e-n Gegenstand, den man kauft, für e-e geleistete Arbeit o.Ä. das Geld zahlen jfctt-W*. tt«*- <etw. bar, mit Scheck b. JflÄ*.Jfl£*l£*»>: £r bezahlte das neue Auto in Raten ffelU#JHft& **5r-TÜ»Sirn*2. (efur.) b. e-e Schuld mit der fälligen Summe Geld begleichen ^ 2,W««ß.itt<c-e Rechnung, seine Schulden, die Miete, die Zeche b. ft*.i$«. £» ».««*«>.• E(£«5> 3. /-n (für efw.) b. j-m Geld zahlen für die Arbeit, die er leistet tt»-«l.JW'"I« ^ entlohnen-, e-n Handwerker b. ff » f- L I. A X ffi; Er w/rd dafür bezahlt, dass er den Käsen ma/tf ffe# #fiJffe*!l*Ö<jX# 4. /-mef*. b. etw. für j-d anderen zahlen #—W""M48: Sem reicher Onkel bezahlt ihm das Studium ffejgSftfJtMlf »*fttW±**tt»ffi« /cä 6eza^/e dir das ßier fK#ft#i*ntt 5. /-n (fürefwf.) b. j-m Geld geben, damit er etw. tut, wovon man sich e-n Vorteil erhofft fflftift^ (e-n Agenten, e-n Killer b. ifJt^fH]Ul^^i ein bezahlter Mörder »ft^M^Affi) II ID[&] msr £ffl •fi¥. Ist nicht {mehr) zu b. die Kosten von etw. sind so hoch, dass man es nicht b. (1) kann X*ftJF1fl AttttA*fi*äi Xtt7£IKffl bezahlt 1. Partizip Perfekt ( & i;- # i*J >; * bezahlen 2. Adj 0&)i nicht advi^jfctfiiü); Irgendwie b. so, dass man dafür viel od. wenig Geld bekommt 0f$4R!H.i|feA. r.«<2£ />)(cin Job, e-e Stellung, e-e Arbeit ist gut, schlecht, ausgezeichnet b. JgX.SR&.XffcilfcA #<£<fä*f>3. Adj(B)> etw. macht sich b. etw. lohnt sich(#jft:£i&)&{)Ü*#tfJ: Es machte sich b.. dass er Spanisch lernte, bevor er nach Argentinien fuhr ffe£WftU|;£«r*^ Tffi Be.zah.lung ti/e; -. -en ; mst Sg( £fü$.&) 1. das Bezahlen (die B. in Raten, der Ware, der Arbeit, des Studiums, der Rechnung /rr %l) 2. das Geld, das j-d bes für geleistete Arbeit bekommt(##J#J)«»!.#?*♦ T.R: j-m gwre ß. /wr e-n 7ofe anbieten ft&Aft&^'hfö WflWWXft-: be.zäh.men bezähmte, hat bezähmt; EK&fcP 1. efiv. b. seine msf heftigen Emotionen zurückhalten & IM. ffiJ ftj a» beherrschen, zügeln (seine Neugier, seine Ungeduld b. £ *flütttf#.t.li^)« El (JR#> 2. s/c/i b. «fe b. (1): Er konnte sich bei ihrem Anblick kaum b. ffe -#Eteft;fcte!2tö@e II WerzK (« t)Be.zäh.mung die; nur SgiP^fö&fX) ^^^ be.zau.bern; bezauberte, hat bezaubert; |Vi// 1 <Ä*r'*ÄW> (fn) (durch etw.) b. durch sein Aussehen od. Handeln in j-m Zuneigung od. Bewunderung für sich hervorrufen (iaK-^*Äff»)«Ai*-«lll».«*6»»i».Ä# j£ ^ entzücken: Sie bezaubert alle Männer durch ihren Charme telUÄÄAftWWWB-f1« i£; e-e bezaubernde Frau — t-?ftt;ft#J(&A M>£A bezaubernd 1. Partizip Präsens (Jl&#irfj); t bezaubern 2. Adj(J&)i sehr schön |-#£iw M.«Ato.i*AM.W**W.»wM <ein Abend, ein Kleid &AW«ft.+4MMIM***> be.zeich.nen; bezeichnete, hat bezeichnet; El (Ä#P 1. /-n/efw. (a/s efa/.) b. e-r Person/ Sache das richtige, zutreffende Wort zuordnen « — W *. * ffc: Jemanden, der e-e Wohnung mietet. bezeichnet man als ..Mieter'1 ACJ*fc81)£rPMA*TJ»*"i VV/> fce- zeichnet man im Deutschen die Stelle, an der sich zwei Straßen kreuzen? Wfc^rJfrXX6<J Jftäf«i8 + #ft:-ft-£?2. efw. bezeichnet etw. ein Wort hat e-e bestimmte Bedeutung(8fffc 4£ift) 3>JUI'-&'F ^ etw. bedeutet etw. s Z)a5 Worr ., ßan/c " bezeichnet ein Möbelstück u. ein Geldinstitut "Bank"&^Wify$SU&(fä) - #£Ä*n-#'£J!l*flltt 3. efw. (mit etw.) b. etw. mit e-m Zeichen zeigen JBid^feft.faty!
bezeichnend 306 ^ markieren, kennzeichnen: die Betonung der Silbe mit e-m Akzent b. ffi!#ffi §^tf1,# IfrfS'fi&i den Verlauf des Weges mit Markierungen b.fflid^mjt&Mjfcft 4. hn/alch/ etw. alaetw. b. j-m/sich/etw. e-e bestimmte Eigenschaft zuordnen od. etw. nennen #••• ^•iA;*j. !£•••#( &) JA: y-n a/s seinen Freund, F«m/fc.#ÄA*flöWI!ll&,ftA; y-n a/* (e-n) Idioten, intelligenten Menschen b.IfcltA >jA«ö>^*1^|a)MAi 7-n als freundlich, geizig b. tA>*j£ A&#,##; efw. als schön, teuer be.zeich.nend 1. Partizip Präsens (i£ & # üd) ? t bezeichnen 2. Adj(B); nicht adv(^ftik ig); b. ( für l-n/etw.) ^ typisch: Dieser Fehler ist b. für seinen Leichtsinn ü^f&^H SJtfci£9i7ftfeM&*#W. II /i/erzu (iH^) bezeich . nender. wel. se v4d v (KiJ) Be.zeich.nung die-. -, -en 1. e-e B. (fürf-n/ etw,) ein Wort, das j-n/etw. bezeichnet (l) £fo*¥f*i *** Name: e-e Blume mit e-r deutschen u. e-r lateinischen B. ^^Ft8i£fn1ftTi£ £#W#II -K(JC£), Pflanzen-, Tier- 2. nur Sg(RfflQ9X)i das Bezeichnen (1) e-r Sache be. zei. gen; bezeigte , ha t bezeigt t [W] ( Ä *) /-m etw, b, geschrl^i j-m etw. klar zeigen fr"*W,**.*Ä.ÄI ^ bekunden, erweisen <j-m seinen Respekt b. [DiJjtA>&7K<|Jft> II hierzu (fä$:) Be-zej.gung die; mst Sg(&}#$. *> be.zeu.gen; bezeugte, hat bezeugt; EEk&fcP 1. erw. b. als Zeuge sagen, ob j-s Aussage richtig war iE9l.iiE$,*J'--*ftiiE<j-s Alibi unter Eid b. atfüE$£A*£*E##&; etw. vor Gericht/gerichtlich b. ftfclS k tf* • ft iE >: /c/i /cann b. , dass sie den ganzen Abend zu Hause wwr « öl {fc ffi. tt » 4* ft 1: » £ * .% 2. •fiv. bezeugt etw. ein Text, ein Fund o./\. beweist etw. (&f£±i§) lEW • ÜF.&: Z>er Standort des Klosters ist durch e-e Urkunde aus dem u Jahrhundert bezeugt fltitRftlttCA 11 IttidW- »■*f*üE*3. y-m efwf. b. gesc/ir[fc]; j-m seine innere Einstellung deutlich machen/ zum Ausdruck bringen |nj ••• ;&7F. M&^ erweisen < j-m seine Hochachtung, seine Dankbarkeit, sein Beileid b. ftÄAS^sfc&fö *JB*JM*> II hierzu (j£t:)Be.zeu.gung die be.zieh.ti.gen: bezichtigte, hat bezichtigt, [W] <Ä*> /-n efiv. (Gen zi») b. ge5cAr[4*l; behaupten, dass j-d etw. Schlechtes tut od. getan hat JMS.»*.«-f^f ^ beschuldigen <j-n e-r Lüge, e-s Verbrechens b.fö#)jt AÄÄ.»«ÄAIB»>: Dama/5 bezichtigten die Großmächte einander, den Rüstungswettlauf zu beschleunigen m&tfö&±&%QLÜt »**t#AnÄ¥#ft» II fcierzK («*>Be.zlch- ti.gung die be.zie.hen1 ; bezog, /uzf bezogen ; E](ÄW> 1. erw. (mit etw.) b. um etw. rrwf e-n Stoff spannen u. befestigen ( H5 — ) $1 Ä & — -k (Möbel (neu) b. tt*AMLk*rifitt> 2. erw. (mit etw.) b. ein Kissen, e-e Decke od. e-e Matratze mit Bettwäsche umhüllen od. bedecken $-«±.ft±.M±.*±<die Kopfkissen, das Bett frisch b. »ttMUif *tt**.ft ft±fct±zF#3c4> 3. etw. b. in ein Gebäude einziehen, um es in bestimmter Weise zu nutzen ifA.ÄÄ —* aus etw. ausziehen: Ein Elektrount er nehmen bezieht die leerstehende ScÄu/e-*fen&d*»£*Mtt*4. etw. b. MIL I^li an e-n Ort gehen, von dem aus man etw. gut verteidigen/angreifen kann & A.ttfJ (e-e Stellung, e-n Posten b.»AWJft. J:W> 5. mst ^m e-n (klaren) Standpunkt b./(deutlich ) Stellung b. geschr [ #], e-e feste Meinung einnehmen u. verteidigen % ft(W*W>:£*.£flril ► Bezug' be.zie.hen2; bezog, hat bezogen ; SH(£&) 1. •ruf. ( durch/über l-n, von j-m) b. geschr [15]» e-e Ware von e-m bestimmten Händler erhalten *&i&: Die Ersatzteile sind nur durch/über den Fachhandel zu b. Ä-ffi^ ttR^aisren«**«*»! VV/> beziehen unser Heizöl seit Jahren von dieser Firma £^3fc Äfl»*Ä*£f!»»**»2. erw. (von/-m/ aus erw.) b. von e-r Firma, e-m Amt o. Ä . regelmäßig Geld bekommene£#)&&,*#fij (tfe) (von e-r Firma Gehalt, Lohn b.J&Jl—*& ?*]$MUfak*X9h aus e-m Geschäft Einkünfte b.Mk--*Ätr#«ttAi Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, e-e Rente, Wohngeld b.®#£*!kÄflF £.tt6*»£.#*£.tt»t*l*> 3. efw. (von j-m/auaetw.) b. Informationen regelmäßig auf e-e bestimmte Art u. Weise bekommen (£«>»».«ft(ßf*,*A>i s«n Wijjrn von Bekannten, aus Büchern, aus Zeitschriften />.WÄA»M.M.-R*.**+«*»iR II zw (**> 1. u. 2. Be.zle.her der; -s, -; Be-zie.he-rln die; -, -nen || t Bezug2 be.zie.hen3; bezog, hat bezogen-, Efl(ÄW> 1. erw. auf etw. (Akk Ofö) b. etw. in e-m bestimmten Zusammenhang od. unter e-m bestimmten Aspekt betrachten JE— ^ —RiKfi 5fc4f: Man muss die Preise auf die Löhne b. #»"««Ä-5XK**fi*»i Bezogen auf seine Qualifikation u. Leistung ist seine Bezahlungschlecht **Mfttti|kfr*¥ig.T.fl;«St.Ä ÖMMH*«T 2. eriv. auf sich (Akk Hte) b. glauben, dass man Gegenstand od. Ziel e-r Äußerung od. e-r Handlung ist fli—-^ScHfc £fi*. )C-llÄ^öfi*(e-c Geste, ein Handzeichen auf sich b. iA>to£ —3?i&. & —T- «■StfrtfaeWi alles auf sich b.«ft-£*»ifä ri$K£fi3fc>: Er Ziaf ti/'e /CrifiA auf sich bezogen u. ist beleidigt ffciAÄÄ^ÄifÄi+iffll^M »■*«$r*»! E<S#)3. •**. bezieht eich auf etw. (Akk mfä) erw. hängt mit etw. (in bestimmter Weise) zusammen(^f^iij&)^-- A'X:. #&. fr *f: Oein Beispiel bezieht sich nicht auf dein Argument fa#J#hf&ffc6<JifcüE3c &A. eich auf etw. (Akk P9^) b. auf etw. in e-r Äußerung hinweisen HÄj S/e ^ezog s/c/i au/ unser Gespräch von gestern Abend JÄHfl
307 bezirzen ffcfni£^i»fe±M*i£5. sich auf j-n/etw. b. j-n/ etw. als Quelle der eigenen Information u./ od. als Autorität nennen &3I, 31 fcE. töc$ «» sich auf j-n/etw. berufen: sich auf e-n Artikel in der Zeitung b.«3lÄ&±M-*IÄ:*; In seinem Referat bezog er sich auf die Aussagen berühmter Wissenschaftler ffe#icLfi<)& »+3liiE7**W»**tlMBrifcll ► Bezug' Be.zie.hung diet -. -en 1. e~e B. (zwischen etw. (Dat ~M) u. etw. (Dat -_fc>) ein bestimmter, oft ursächlicher Zusammenhang zwischen zwei od. mehreren Phänomenen tä&££.ft&&% <etw. steht in B. zu etw. £ ^^^♦WJ&ifc; etw. mit etw. in B. bringen JeÄ*^£<Hfcifc& — £i etw. zu etw. in B. setzen «F£*^£*#£jfi*>: die B zwischen Wohlstand u. der Geburtenzahl untersuchen «fi*.Ä**s*^tfs«fe*^:(siw«s**, die Wahlbeteiligung mit dem Wetter in B. setzen **to&$ftAftJi^n#&KX&*#! Sein Selbstmord steht sicher in B. zu seiner langen Krankheit ftWi*tf£-5ftfcM*JMf£ 2. msf P/(£ffl£«c)» Beziehungen (mit/zu f-m/etw.) bestimmte Verbindungen zwischen Personen. Gruppen. Institutionen od. Staaten 3k j£, £f£< verwandtschaftliche, freundschaftliche, wirtschaftliche Beziehungen ^ ***.£»**.£***; mit/zu j-m Beziehungen aufnehmen, knüpfen, unterhalten ^*A«Ä,8»**i mit/zu j-m in B. treten fnJ*A&3:&Ifcj die Beziehungen (zu j-m) abbrechen ^IK^IAM) ££>: die diplomatischen Beziehungen zu e-m Staat abbrechen »j» (JMi—4"PI*W^Ä**i Die besseren internationalen Beziehungen ermöglichen Fortschritte bei der Abrüstung Kfo££#J##Ä& ¥«»!«*»»« II -K(Ä^), GMC/ii/fa-, Ver- wandtachafte-. Wirtachatta-Z. nurPURmtL ft); Beziehungen (zu /-m) Kontakte zu j-m. die von Vorteil sind Atff&Ifc: £r bekam e-n Ferien Job. wei/ er gufe Beziehungen zum Chef der Firma hat ffe#£j -flHH)Hfi<jtttt Lft. #-&); e-eB. (zuj-m/etw.) e-e msf positive innere Haltung gegenüber j-m/etw. (*t£/Ä 4frfP*f&: Zur abstrakten Kunst habe/ finde ich keine (rechte) B. Ä4tt»2;#** 5. e-e 0. (mit zu i-m) mst sexuelle Kontakte zu j-m (ij£A*r)#te;fc£'c-e intime, sexuelle B. mit/zu j-m haben/unterhalten ig-ÄA^T/fö «r*iE3MB*X-*.i***> I! -K(g^): Zweier-. Dreiecke- 6. der Aspekt, unter dem man etw. betrachtet :frii.ftj£^ Hinsicht: /n gewisser B. hast du recht ft Ä1^^Tffi( Ä - .Äh)^ü*tW7. m/fB. auff-netw. indem man sich auf j-n/etw. bezieht D££$iJ.4818. £= T: ^'^ ß- auf die Situation der Firma sagte der Leiter, dass er niemanden zusätzlich einstellen könne £T£3ttfttt4t?iAflL*ttü «AM T II ID[jg] M/n« Beziehungen spielen laaaen iron[iA]; sich durch seine Beziehungen (3) e-n Vorteil verschaffen tt££.tt£tff Be.zle.hungs.kis.te <4ie; gespr[a]; verwendet als Bezeichnung für ein (oft problematisches od. kompliziertes) (Liebes)Verhältnis zwischen zwei Menschen fStf^^M be.zie.hungs.los Adj(M); ohne erkennbaren inneren Zusammenhang %(WS) rt&#£#J: Fotos u . Text stehen in dieser Zeitschrift oft b. nebeneinander Ä*** + WJÄ>t^lE^HTIfr be.zle.hungs.wel.se Konjunktion [ j£ ] 1. drückt aus, dass auf etw. zwei verschiedene Aussagen zutreffen (wobei keine genaueren Angaben dazu gemacht werden)3fc.sJc#.#6<j -WM-i i46* SfcW bzw.: Die Kandidaten kommen aus München bzw. Köln £j&A(?F M)*(1*Jg*lij!c(#M*ä)#fc( = einige kommen aus München, einige aus Köln), Meine alten Schallplatten habe ich verkauft bzw. verschenkt «««MIHNm***7ttfc£A7 ( = ich habe manche verkauft u. manche verschenkt) 2. verwendet, um e-e Aussage zu präzisieren &W£ttt/JJ$; Abk m^ bzw. «ss genauer gesagt: Großbritannien bzw. Schottland verfügt über große ölreserven in der Nordsee X*M*.£*«*»£*»^.«jfc **B*f^*Wä"*lbttÄ 3. verwendet, um e-e Alternative anzugeben ä!c#,tfeäTföi Ab* Ä^ bzw. =fe oder (aber): Ich könnte Sie heute bzw. morgen besuchen fKnTflB&^^&äTflBJII be.zif.fern; bezifferte, hat beziffert, IW1 ( # #j)efnf. auf etw. (Akk mfa) b. geschrl-ft]: etw. berechnen od. schätzen u. in Zahlen angeben if Jf. fö if. j£ §«J: Der Schaden wird auf zwei Millionen Euro beziffert fö^ttitü 200 7i*7C II NB(ftÄ)8 mst im Passiv (£m flfcäi ift * >! !l ä«>rzu ( flg ^) Be. zl f. fe. rung die-, nurSgiRm&WL) II ► Ziffer Be.zlrk der; -(e)s. -e 1. ein Gebiet, das für e-n bestimmten Zweck od. durch ein bestimmtes Merkmal abgegrenzt ist E.i&K.K JA ^ Gegend (ein ländlicher, städtischer B. ^WÄK.ÄiftAK; ein Gebiet in Bezirke aufteilen/unterteilen ft—ÄKÄMHM^KJ*): d/e Kunden e-s Bezirks betreuen &&(&#)& K'#/'J I' K-(Ä^): Bezirke-, -grenze, -kran- kenhaua. -Ilga II -K(££): Polizei-, Stadt-, Verwaltung^- 2. © [Ü]ein Gebiet mit seinen Behörden innerhalb einiger Bundesländer (*W-»8»*H + W>*faK.*»FK ^ Regierungsbezirk: Bayern ist in sieben Bezirke unterteilt Ett*m*H*l#*7>hffÄKII K-(«£>, Bezirke-, -reglerung 3. ® ©> [«HSH ein Gebiet mit seinen Behörden innerhalb e-s Bundeslandes bzw. KantonsC *fl M) ftft E. £ K Be.zirks.tag der; © [ |g ] das Parlament e-s Bezirks <2>ffÄKifc£ be.zlr.zen [ba1 tsir tsn]; bezirzte. hat bezirzt; Ek&Ä) fn b. (von Frauen) sich so verhalten, dass ein Mann sich in einen verliebt 0101.4331. Ä*.tt#i* «» betören: sic^ von e-r hübschen jungen Frau b. lassen #—&*F
-bezogen 308 -be.zo.gen im Adj. begrenzt produktiv(fäÄfö i&iBj. fö is] W PS); drückt aus. dass sich etw. nach dem im ersten Wortteil Genannten richtet od. daran orientiert #HR^F---ö<j»IU--->j #fiM.iS£-»W.5-»tf*:«.#Ä-»Mi praxisbezogen ein Unterricht, ein Lehrbuch iÄ$£. #$■#>. sachbezogen (e-e Überlegung &%>, textbezogen e-e Analyse, e-e Betrachtungsweise 5r #f. fiff ft ^T & >. zukunftsbezogen < e-e Planung $>#]> Be.zug1 der 1. der Stoff, mit dem man ein Möbelstück bezieht1 (1 > < '4CÄM> lütt.ttBi ** Überzug -K<*£>: Leder-, Stoff- 2. ein Tuch od. Laken, mit dem man ein Kissen, e-e Decke od. e-e Matratze bezieht1 (2)( fcfc ßeff-, Klssen- Be.zug2 der 1. nur 5g( RJfMMfc); das Beziehen2 (1) e-r Ware inft.tö&: der regelmäßige B. e-r Zeitung temirWfli<& I K-(££>: Bezug»-. -bedtngungen. -preis, -quelle 2. nur Sg(R#J#. ft); das Beziehen2(2) von Geldcfc IM >«#(«> (zum B. e-r Rente, von Arbeitslosengeld. Kindergeld berechtigt sein #««*#*$. fcilk *»£.***»> il K-(*Ä): bezug*. -be- recMIgt*. nur PI, ® auc/i Sg( Hr8*«).L*] (tfeffl#.ft)i das Gehalt, das Einkommen, die Rente o.i4. ff £.««.*[ A. #*£!*: &ine monatlichen Bezüge belaufen sich auf fast 4(XX) Euro ftWUttAÄit« 4000 gfcjc Be.zug3 nur in Rfö^l. B. auf j-n/etw. nehmen geschr[ |5]; sich auf j-n/etw. beziehen3 (4)j#Ä,&]£$ij: Er na/im m seiner Kede ß. auf unsere neuen Vorschläge ffe&WÄ+Ä&ft 1tlW*rJlÄ2. In B. auf j-n etw. hinsichtlich e-r Person/ Sache ft--/fffi.X:T--.8*Ä£J- ^ was j-n/ etw. betrifft: In B. auf seinen Beruf ist er sehr gewissenhaft ftfe*l fi öW*5U'.fN fi##ül»W 3. mit/unter B. auf etw, (Akk ötÄ) ADM gesc/ir [© 2? IL-tf]; verwendet in Briefen, um sich auf etw. zu beziehen, das bereits bekannt ist l&^f .«*,«)».X-T: Unter B. auf Ihr Angebot vom :i Mai bestelle ich ,w Flaschen Wein ffi«S5 H 3 fl M«ffr-Äir* 30 USA«?© 4. zu j-m/etw. keinen B. (mehr) haben gespr\_t\~\x j-n/etw. nicht (mehr) verstehen od. sich nicht (mehr) für ihn/dafür interessieren #•••*( i*)Jlt¥.*(rt)«^Ä be.zug. lieh Präp(ft)i mit Gen ( Süd — 4ft). ADM geschrltf &1\_ |5] ^ in Bezug auf. hinsichtlich: B. Ihres Antrags möchten wir Ihnen Folgendes mitteilen ... J£T-fttt*i#.ffc fnaiÄÄtttor- II NB(ftfc): Gebrauch t Tabelle unter fflj&.Rl&JtL Präpositionen Be.zug.nah.me <//>,• -; nwr Sg(H/flj£&). ADM geichrlft&llÜli rnst £m mit unter B. auf j-n etw. verwendet, um sich auf j-n/etw. zu beziehen ^^.fi*^,?^Ä: mit/unter B. auf e-n Experten e-e Forderung geltend machen be.zuga.fer.tig Adj(J^); für den Einzug vorbereitet LI»füAM <e-e Wohnung, ein Haus Bezugs.per.son die i PSYCH [<i>]i die Person, an der sich j-d (bedingt durch e-e seelische Bindung) stark orientiert &*C*ß.*'bWk±XtAr*:Q:. ft£vAtfjA: Eltern u. Geschwister sind die wichtigsten Bezugspersonen für ein kleines Kind 3£*$ be.zwe.ckent bezwec/efe, fiaf bezweckt; EG (&#!> erw. (m/fefw.) b. etw. zu erreichen versuchen i£BHi£#»J— H M.ffW^ beabsichtigen: Weißt du, was er damit b. wollte?fö& be.zwei.feln; bezweifelte, hat bezweifelt; EG (&#P erw. b. Zweifel an etw. haben (u. äußern) tflt,*f--^^ffR^ anzweifeln: /c/i bezweifle, dass er rec/zf /wr 3KfflEffe£^&iEft be.zwin.geri; bezwang, hat bezwungen; (53 (24$J) 1. /-n b. j-n im Kampf od. Wettkampf besiegen Äft fl£ < e-n Feind, die gegnerische Mannschaft b.Ä)ftÄA.ft-:#X*¥Wis zitj ßA 2. efw. b. mit großer körperlicher Anstrengung u. oft unter Gefahr sein Ziel erreichen fiEJjg(e-n Berg, e-e Strecke b. IEJ8 -^ili.(W^**)*S-a*«>3. erw. b. mit etw Schwierigem fertig werden, etw. überwinden £ ffi. J& # ^ bewältigen (Schwierigkeiten, ein Problem £«WH,**& Nö 4. efw. b. etw. unterdrücken od. beherrschen WM. &fä, JJ.ffeJ (seinen Hunger, seine Gefühle, seine Leidenschaft b. &&91 «•«i«öaW»«|.ÖdWÄl«> II hierzu <**.) Be- zwln . gung die; nur Sg ( R ffl #. ffc) i be.zwing.bar Adj(B)i zu (£JJ|> 1. u. 2. Be- zwin.ger der-, -s, - BGB [bege'be:] dasx -; nur Sg(RflHMK). /U>* /ür SHI.&ftXr Bürgerliches Gesetzbuch AR BH [ bc:'ha:j der; -5. -st g^pr [P] ^ Büstenhalter Bhf. Abk für J6W.£*» Bahnhof A£*Ä bi Adj(j&)i nur präd . ohne Steigerung, nicht adv, g«pr(Hft-*«.**ft.*ffcttiS>[n]. /CwrzH' («) f bisexuell (1) Bi.ath.lon [-atlon] ^ö5; -5, -j; ms/ Sg(£J$# ft); e-e sportliche Disziplin, die aus Skilanglauf u. Schießen besteht ffWW*#B II hier- zuifä*) Bi.ath.let der bib.bern; bibberte, hat gebibbert; Ek^Ätl) (vor etw. (Dat -.♦&)) b. ge5pr[P]; am ganzen Körper heftig zittern ##»#.*!*.tt** (vor Angst, vor Kälte b.tä%,&&W#^*4> Bi.bel tiiet , -n 1. nur Sg(Rffl*tt)i die Sammlung der Schriften, die Grundlage der christlichen Religion (Altes u. Neues Testament) u. der jüdischen Religion (Altes Testament) ist £*&^ die Heilige Schrift (die B. auslegen, übersetzen W#.»i*££> II K-(M £-): Bibel-, -auslegung, -spruch, -stelle. -Übersetzung 2. ein Exemplar der B. (1) als Buch £*£( #) 3. iron[iHJ; ein Buch, dessen Aussage für j-s Denken u. Handeln sehr
309 Biene wichtig ist gÄ,$^j#$ö<)f^: Die Werke Hermann Hesses sind für ihn e-e B. ffe#üfr B\.ber deri -s. - 1. ein (Nage)Tier mit e-m platten Schwanz, das gut schwimmen. Dämme bauen u. Bäume fällen kann ^ü II K-(Ä^): Biber-, -teil, -pelz 2. nurSg(Rm j£*fc); der Pelz des Bibers (\)m&HC Bl.b.lio.gra.fie.Bi.b.lio.gra.phie[ fi: die-, -. -n [-'fi:an]; ein Verzeichnis {z.B. in e-m Buch), in dem verschiedene Bücher. Aufsätze o.Ä. zu e-m bestimmten Thema genannt u. nach bestimmten Kriterien (z.B. Titel. Verfasser) geordnet sind ffl#H #.#H. ö^l*: e-eB. zu e-m Thema zusammenstellen m#l-i&^&1$U II hierzucm^) bl. b • Ho • gra • fisch. bl. b • llo • gra • phisch Ad) <B)i nur attr od adv(Rttfei%!&tfii&) Bi.b.lio.thekdz>; -, -en 1. e-e große Sammlung bes von' Büchern, die nach Fachgebieten geordnet sind u. mst ausgeliehen werden können ff]#t&.K &^.Ä#^ *** Bücherei <e-e öffentliche, städtische B.^Äffl^t^.rtT^lffllS t|,e-eB. benutzen £ffl tft&ftl&slttätö ffl 15; sich in/von der B. Bücher ausleihen JÄH ftföfH 1*> II K-c££): Bibliothek*, -angestellte ( r). •benutzer. -künde. -Wissenschaft il -K(Äft): Fach-. Lehrer-. Leih-. Staats-. Unlversltäts- 2. ein Gebäude od. Raum, in dem sich e-e B. (1) befindet ffl tttf*<in der B. arbeiten >ftffl fi« i; fr < K-(*ft>: Bibliothek»-, -gebäude. •Zimmer 3. e-e Sammlung von Büchern in e-m privaten Haus(&A)# * l -K(£ft>: Pr/vaf- Bl.b.llo.the.karder, -5, -e>; j-d, der beruflich die Bücher fn e-r Bibliothek verwaltet, ordnet, pflegt usw u. neue Bücher bestellt ffl |S «tt$a.ffl«t&tfJIW II hierzu(m.'\ ) Bl.b.Mottle, ka.rin d/>; -. -wen bi.b.lisch j4<J)( Jß); ohne Steigerung ( Je IE t&)-. <e-e Figur, e-e Gestalt, e-e Geschichte A#J. J£&.Äfc#f> so. dass sie aus der Bibel (1) kommen lgW.*flMW.*f ^*fiM il NB (?*.*>: ♦ >Wfer Bi.det[bi'dc:'J das» -s. -.9: ein sehr niedriges Waschbecken für den Unterkörper, auf das man sich setzt A£fö& bie-der Adj()&) 1. pey[i£;: (in Bezug auf Verhalten. Kleidung u. Geschmack) konservativ u. unauffällig ¥»M.¥#M. WK-M.^Jft KM ^ brav (4). spießig b. aussehen, gekleidet sein *h£¥&.*#*»}«> : e-e biedere Wohnungseinrichtung tffHMtt^ ft Ä 2. ver- altendimiU: ehrlich u. tüchtig Ä&M. iEftM <ein Bürger, ein Handwerker £M£. T I I".A> : hierzu (fät.) Ble-der-keit die. nur Sg(\\ Bie.der.mel.er dasi -is); nur Sg. hisKRMQ ffc). [f/ili e-e Richtung der Kunst im deutschsprachigen Raum zwischen etwa 1815 und 1848(#J 1815 1848 *P|H]ftfcHÄffW> H:*iä(Jtikl!:*)Ä* II K-<*ft>: B/eder- meier-. -möbel. -stll ble.geri; bog. hat/ist biegen gebogen , E) ( Ä *) (/wf) 1. efw.b.etw. durch Druck in seiner ey^TTTbBHeaaaegT^T^ Form so verändern. J ^^ ^ I dass es nicht mehr ^Jf ^^^^ (L^ gerade ist fe % ö. ft wf^^^^T^Yvv %.fc?$ <e-e Stange. /l*\[ Yj'A e-n Draht, ein Blech i J l l **.. ji^^Ä>i"^flft>: Der Schlosser konnte das Rohr erst b.. nachdem er es heiß gemacht hatte »■j:*tt»^*DÄ-^a*i6*K*«2. etw. irgendwohin b. e-n Körperteil von seiner normalen Position in e-e bestimmte Richtung bewegen (#&##-£ # ft) 9ft: tten Kopf nach hinten I vorn b. fläüä^^/n/U] ür*lf(W3fc/ft*); den Daumen zur Seite b.&fö #f*rfa—j&3. eh¥. Irgendwohin b. etw.. das einen behindert, in e-e bestimmte Richtung bewegen u. es dabei leicht verformen #F---#f ^.W: e-n Ast zur Seite b.#Wft^fa -&; [W]<*Ä»> <«/) 4. /n/ümefw. Mfc* mfa) b. durch c-e Änderung seiner Richtung irgendwohin gehen od. fahren #5^F.$$^: Das Auto bog um die Ecke H$-&&fht±®1$i Der Radfahrer bog in e-e Nebenstraße -föß*r£#J A«&-*']*«» E](fi#) (Äflf) 5. erw. b/egf •/cd etw. gibt unter Druck nach u. ist (mst nur für e-e bestimmte Zeit) nicht gerade(#j ft--3r. in > ^f AI. *J "F: Der Baum bog sich im Wind Wtti*l#:*5 f; ^'^ Matratze bog sich unter seinem Gewicht $&ttffettSatfiEttß9x& £■ f ID[y^ auf Biegen u. Brechen gespr [ n"]s ohne Rücksicht auf negative Folgen >F 1f£t-:fr-£*Ä.*« -tO<tffr.T^rWit: erw. auf Biegen u. Brechen durchsetzen wollen 1£ f m- -ttttffriftmfW*-* II ► Bogen bleg.samy4d/( j£); nicht advt^ftföfä) 1. so "beschaffen, dass man es biegen kann, ohne dass es bricht nr*¥ittiä<j. ft9ftft)*£fttfl: em biegsamer Stock -«nT^ftW«!» 2. sehr beweglich (3)!Gttftj: e-n biegsamen Körper haben Ti^fttÜ^fo ii /iierzw(»40 Bieg.sam- keit dze; mirSg(KrHMk) Bie.gung die ; en ; die Stelle, an der e-e Strecke ihren geraden Verlauf ändert &?$. $$*3f<ftfc>^ Kurve: Der Weg. die Straße. das Gleis macht e-e B. &J». ffit.ft&ffi« I! -K (Äft>: Sfra8eiv. IVeg- Ble.ne die-, -. -n 1. ein Insekt (mit e-m Giftstachel), das Honig u. Wachs produziert #. jf£ emsige, fleißige Bienen ij^tt^M,»^ 09 | #: Bienen fliegen aus, summen, schwärmen *«l^fK**J*\ tf #it K; j-d züchtet Bienen j^ A ^ J$s von e-r B. gestochen werden ^ fi ( fö )): Der Imker züchtet Bienen # g A # * II K-( Ä £ ), Bienen-. -Ziaus. -honig. -könlgln. -schwärm. •volk. -wachs, -zucht | K(g^): Hon/g- 2. e-e flotte B. gespr veraltend hum [ P ] f Äf IFI1
bienenfleißig 310 [ifc]; e-e sehr attraktive junge Frau —4*#flf Ä«^J M ^& JH -k II ID[ igj r7e/8/g w/e *e B. sehr fleißig «#nft.ftft»-#ft$r die Hummel bie.nen.flei.ßig A*y(J&); sehr fleißig ##ft$f M.ttMMMfen Ble.nen. stich der 1. ein schmerzhafter Stich "von e-r Biene MHK(ffi>**tM(ffi)2. ein Kuchen mit Cremefüllung u. e-m Belag aus Zucker u. Mandeln ±ffi*r-SHfD»t.:*W«fft*^jfe^ Ble.nen.stock der? -(e)s. Bie.nen.stö.cke ; "ein Kasten, in dem Bienen leben u. gezüchtet werden 4|£|*ttfö II ID[ yf] msf £ #? Da wimmelt es wie In e-m B. gespr[n}i da gibt es sehr viele Menschen u. viel Unruhe Äfim**A.SUfciftM Bier das; -(e)s. -e 1. nur 5g ( HIH^ft); ein alkoholisches Getränk, das 6es aus Gerste. Hopfen u. Hefe hergestellt wird ia> fll (helles, dunkles B. ^i»>1P[, JRi»>tH; ein Fass. Glas. Kasten. Krug. Träger B. -flK--#,-- ffi,-**F <««K -**■•«: B. brauen, zapfen Ä£,JFffi&J&«¥??<!> II K-(«ft>s B/er-, -dose, -taas* -Hasche, -glas, -kästen, -krug I zu (fä>\.) Bierglas u. Bierkrug ! v4frfr. wnfer ffl£ Gläser 2. e-e bestimmte Sorte B. (l>Ä-töJ*W*flf: A/f. Köfoc/l. P/75 II. Weißbier sind berühmte deutsche Biere Uk*l «•«.»It^iH.Ä^lnä^JiÄ^WIIlW^tiia. ein Glas B. (1) ( mst ein viertel od. halber Liter) -ffi*iH<2*Xfl-*>*Tr*.iH> < ein kleines, großes B.-/M*,--*ff n*iff> NB (8:Ä>: Beim Bestellen in e-m Lokal o.Ä. sagt maneftfffWMK^iHWa*: zwei. dr«?/ luwBffr («*f.-:#i*W)4. auf ein B. (Irgendwohin) gehen gespr In \; in ein Lokal o./i. gehen (um dort B. zu trinken) (£J?Pi tt)«B«Mli;- ID[yg] msf £ffl Das Ist nicht mein B. gesprlu}; darum muss od. will ich mich nicht kümmern Ä^iHftS.j&IS^ilMf .& agarel. $r^ t,. 11 «^ >.^w »> wjrvVr.. ^-^^:v-t Bier ist eines der beliebtesten Getränke der Deutschen. Seine Herstellung ist in Deutschland an ein strenges Reinheitsgebot gebunden. Zuerst wird aus gekeimten und getrockneten Gerstenkörnern Malz hergestellt. Das Malz wird mit Wasser gemischt und mit Hopfen gekocht, das gibt dem Bier seinen typischen Geschmack. Nachdem die Mischung gefiltert und abgekühlt wird, fügt man Hefe hinzu, damit das Bier gärt. Es gibt viele verschiedene Arten von Bier, die häufigsten sind: Helles,Pils (besonders bitter).Weizenbier oder Weißbier (statt aus Gerste aus Weizen hergestellt). Dunkles und Bockbier (mit einem höheren Alkoholgehalt). In vielen Regionen Deutschlands gibt es ein eigenes, typisches Bier, wie zum Beispiel das Kölsch in Köln oder das Altbier in Düsseldorf. Häufig wird auch eine Mischung, die jeweils zur Hälfte aus Bier und Zitronenlimonade besteht, getrunken. Dieses Getränk heißt AI st er wasser im Norden und Radler im Süden Deutschlands. äj:* •■^»■tt-fi* ,»«*»** ia*»wp Jt&iAiÄ. Ü*M**»»Jt#"M Alsterwasser.m^r pi| Radler. (»»ttW> Ein Biergarten ist ein Lokal im Freien, manchmal in einem Park, manchmal auch einfach bei einer Gaststätte. Vor allem im Süden Deutschlands und in Österreich verbringt man hier gerne die Sommerabende bei einem Bier und einem Imbiss (Brotzeit). Die einfachen Holzbänke und Tische stehen traditionellerweise unter schattigen Kastanienbäumen. An einem Verkaufsstand kann man Getränke und einfache Gerichte (zum Beispiel Würstchen, gegrillte Hähnchen, Wurstsalat) kaufen. In Bayern ist es oft auch erlaubt, sich wie bei einem Picknick das eigene Essen mitzubringen. ift£«W#M. ±*Jfcft«H«**n*UftM.Afl»Ä Ä«^«K.*#"»W.ifejS/h/S^. ÄE&MUS-ftt B««gtttft»tlr»-#a»ttt.
311 Bilanz Bier.bauch der; gespr [n], der dicke Bauch. den manche Männer bes vom Biertrinken haben 4JH ftt Bier.de.ekel deri ein Stück Pappe, auf das man bes in e-m Lokal sein Glas stellt 3&#n$ bier. ernst Adj ( M); g«pr [ P ]; übertrieben ernst ü#r*JfrW< Personen Aff]> Bier. gar. ten der; ein Ort im Freien mit "Bäumen. (Sitz) Bänken od. Stühlen u. Tischen, an dem man bes Bier kaufen u. sich sein Essen mitbringen kann Ä^ntyÖtft.flifäAfiB t8: München ist für seine Biergärten bekannt & JgHW&£M»^»*iBttra£ i! Information Seite 310 fä&Ä 310 jtf Bier. lau. ne die-, mst in £R\J-lnB. sein gespr [P]; lustig, fröhlich sein ffifls^&jfcfll Bier.Iei.che die; gespr num[n][&]i j-d. der ~7>es so viel Bier getrunken hat, dass er irgendwo liegt u. schläft JBF,,iB&(n*»iB«l££; Bier.zeit das-, ein großes Zelt auf e-m Fest od. Jahrmarkt, in dem man Bier trinken kann(£1*BijS^7tj±M)i*itl*ttl Biest dasi -(e)s. -er; gespr pej[ P][!£]; verwendet für e-e Person/ein Tier, über die/ das man sich ärgert (S|Aä&isö&ö<Ji£)*£.£ft W*H<ein faules, freches, ungezogenes B — /wf mic/i gebissen! a^Ä^M^ffi^T^-P ! bies.tlg Adj(]&); gespr pc/[n][Ej 1. gemein TfltM»*iPM<Menschen A> 2. sehr schlecht ##*«!• *£W (Wetter ^^) ble.ten; bot, hat geboten t [W](£#J> 1. (/-m) erw. b. j-m die Chance od. Möglichkeit zu etw. geben H^(m^»nTH): Der Urlaub bot ihm endlich die Gelegenheit, bei seiner Familie zu sein &fcföffittte#£Ttf m£fäffeW& A£—jg; £ter Posten feierer (i/ir) die Chance zum beruflichen Aufstieg j&'hfö&ftK Üfc)*föJfli &$l&±W7r2. (/-m) erw. b. ein Programm (mst zur Unterhaltung) bereitstellen, das j-d nutzen kann £&(&&täitM^B): Was wird zurzeit in der Oper geboten?ftg«ll&0ffir& ±Äft*£?; /fier wird viel/nichts/ nur wenig geboten kMri*£/Ä*f/R*fffid>( *ifc«fc>1* ö, Das //ore/ feierer ( seinen Gästen ) vielfältige Freizeitmöglichkeiten &Mtfefä(ifi b/efef (/-m) erw. etw. hat e-e Qualität, die j-d nutzen kann(&ft i») «{£( 0fr *>: £'" großes Auto bietet mehr Komfort -ftftlttM n$«iI^«fIWÄ*. Dieses Kochbuch bietet dem Leser praktische Ratschläge j&#3£ fr»*:**«*«».«^. (/-m) er*, b. j-m etw. gewähren od. geben *&^ (j-m Trost, Hilfe b.»*AIUKüt.»ÄF>: seinen Kindern Liebe u. Geborgenheit fe. »Ä^flia*^*!« $^i Flüchtlingen ein Zuhause fe. ^URfnül^ tti^f; e-r älteren Dame den Arm fe. fa— <fft±¥ *£6<J;fc:±#ft^*r 5. (/-m) erw. b. (vor j-m) e-e bestimmte Leistung vollbringen od. vorführen Ä tk üj, ftt Jti ^ darbieten: Der Sportler bot e-e hervorragende Leistung is#j Mttffi7*mMÄ»i Die Theatergruppe hat (den Zuschauern) e-e berauschende Vorstellung geboten &jffl(fSm£>Äi4j7^A»#6<j«*B 6. s/c/i (Dar HIB) erw. b. /aasen gespr [a]; etw. Unangenehmes od. Negatives dulden, ohne zu protestieren &&.&££: Diese Frechheit lasse ich mir nicht fe. /j&WÄÄfiÄÄnTS '&7£~\ !; t/nd so was lässt du dir als Chef bie - ten! ^^^/^«Ä^tä^^SÄ^M»! II NB(ft A): msr verneint(£#J??£>Jr|); IFFTKAtt/* Ä*P 7. (er*, (für/auf etw. (Akk rafft)) b. (fees auf e-r Versteigerung) e-e bestimmte Summe nennen, die man bereit wäre, für e-n Gegenstand zu zahlen tfjffr: Er hat 4000 Euro für das Gemälde geboten ftttj&MMibfft- 4000 K*TG; Wer bietet mehr? «th KÄWffr?; SB ( fi £ ) 8. erw. b/efef s/c/i ( fm ) Möglichkeiten. Gelegenheiten sind für j-n vorhanden(&fj=±i&) ft#.#.#£: Dem Gefangenen bot sich die Gelegenheit zur Flucht ftÜtffÄiiltrtiÄTÄBWW,^« e-e so gute Chance bietet sich (dir) nicht oft fcnjItfcPMtft ^(tff**»)**»»*«» Es bot sich (ihm) die Möglichkeit. kostenlos nach Paris zu fahren (XtflL*tt> *fölfjlfe»£ E» 9. eh*. bietet sich (f-m) (ein Anblick, e-e Szene £ &.*ffi> ist für j-n deutlich sichtbar(&ft£ i§) M # &♦ & Ä tti Vom Gip/e/ des Berges feierer sich e-e wunderbare Aussicht MillÜRIS £.*#W*fe£KK* II ► Angebof bie.ten.las.sen f b/efen (6) Bl.ga.mle die, nwr Sg ( Rffl#&); e-e illegale Form der Ehe, bei der ein Partner mit zwei Partnern verheiratet ist ÄJ& bl.gott. bigotter, bigottest-; Adj(1&)i pej[K] 1."( Menschen A> übertrieben fromm ii#J* i£M 2. (Gerede »«> scheinheilig ft#M,Äft ft.ff t <H SL W II hierzu ( « *.) Bl. got. te- rle die; nur Sg(P^m^fX) Bl.kl.ni der; -s, -S; ein Badeanzug für Frauen, der aus zwei Teilen besteht rtÄ/ßi£ **.--^ÄÄ**ll -K(«£), M/n/- Bl.lanz die, -, -en 1. nur Sg ( R flf J$ *JO ; das Resultat e-r Folge von Ereignissen *&&.*£ tö.JÄ^^ Ergebnis: Zahlreiche Verletzte sind die traurige B. der Straßenkämpfe fa% ^MM^ta»^^^ Mit 21 Siegen u. nur einer Niederlage hatte die Mannschaft im vergangenen Jahr e-e positive B. £^is#j WM»7tt21 tt.Alftl *W»Ä»2. WIRTSCH li&li e-e Aufstellung, in der man die Einnahmen u. Ausgaben e-r Firma miteinander vergleicht i»;S:£*»ffl£»#<e-e ausgeglichene, e-e positive B. ( = mit Gewinn), e-e negative B. <= mit Verlust)&£¥#.*#& «.**^*i e-e B. aufstellen f^^H:^,^»^ ftffi&> II K-(Ä^): Bilanz-, -buchhalter. •Prüfer, -sumnw II -K(£^): Geschäfts-, Unternehmens-, Zwischen- 3. ß. ziehen; die B. aus etw. ziehen die Ergebnisse von ver-
bilanzieren 312 gangenen Ereignissen zusammenfassen^ — + >«-:&&« bi.lan.zie.ren; bilanzierte, hat bilanziert-, WÜT\ (&W*& tt) (er*.) b. WIRTSCH [$&]; etw. in e-r Bilanz (2) darstellen *£!£, *££ (Aktiva u. Passiva b. ffc R r* ft ft «> hierzu ($£%.) Bi. lan.zle-rung die ; nur Sg (U bi.la.te.rah bi.la.te.ral /Idy ( Jf* ) ; zwischen zwei Ländern ft S Z Pal #J. JKÜ M. « 1*1 W ^ zweiseitig (Beziehungen, Gespräche, Verträge **.£#.**l> Bild das; -(e)s, -er 1. das, was man mst mit Farben u. bes auf künstlerische Weise auf e-e Fläche (bes auf Papier) malt od. zeichnet iü, BS < ein B. malen, zeichnen, aufhängen, einrahmen Bi -tö( ;f &#j) ifii, isi^lB <*»,»*>*.&-«■.# «iPi«Ü^^M : mir Wasserfarben ein B. von e-r Landschaft malen jfl * & M - M «. # ßi II K-( £ £ ): Bilder-, -galerle, -haken, -rahmen I zu Bilderhaken t /lbb. unrer fflüiL Hakan 2. e-e Fotografie JfUt.ÄflJi^ein B. (von j-m/etw.) machenc» JK A/Ä*) w» ffi. WJW; ein B. vergrößern, verkleinern, entwickeln < lassen) (ih)ÄA.a>N 1+ftüRJt: etw. im B. festhalten #£&*6«T*>: Sind die Bilder von deinem Fest gut geworden? ä&ftMiÄSbWJffitt #tf#*TO? II -K(*£>: Paaa-, Urlaubs- 3. die Reproduktion e-r Zeichnung, c-s Gemäldes od. e-r Fotografie ( XMtt. fä*M> isj, ffliö^ Abbildung: ein ßue/z mir vie/en Bildern fift £fära#J#i ein T-Shirt mit e-m lustigen B. bedrucken ft T»»±ß[J--«*«Wfflal 4. das, was man z.ß. beim Fernsehen auf dem Bildschirm od. im Kino auf der Leinwand sieht (#ft#j£&#±M)fflfe. ü ffi < das B. flimmert S fc «S » > II K-(££): B//d-. -folge, -frequeni, -Qualität, -schärfe, -Störung II -K(££>): Fernseh- 5. a/n B. + Gertdjft); >4£/y'(^$ip]) + B. die Szene, die einem in e-r bestimmten Situation begegnet *fc. t»*** Anblick (2) (ein B. des Grauens, des Jammers, des Schreckens SÄ M.#1*W.öJtöW**>: Oen Sanitätern bot sich am Unfallsort ein grauenvolles B. £tfj$ itfeÄMSE«Älf;'^Mffi«rö<lJ&-liöT^Mmft6. die Vorstellung, die man sich von etw. macht od. machen kann Ä&.Epfc.ffifc <sich ein B. von j-m/etw. machen 7UMEA/£ft.tfXA/K **f'hiÄLÄ*): Der Politiker will sich ein B. von der Lage im Katastrophengebiet machen ittta**«*Tdl*KW*#i ich hatte ein falsches B. von ihm Ätfffct*-^««»** II -K (££>).. Berufs-, Geschieht*, Menschen-, Zukunfts- 7. ^ Metapher: Er verwendet zahlreiche Bilder in seinen Gedichten Ätteawt**+ffiTifr*#*£aMtt*n id [ig] (über Fn etw.) Im Bilde sein über j-n/ etw. gut informiert sein 7ll( J£T—W)Ä3H. «a-W**i /-n (üfcar /-n/afw.) /na B. aatzenge5c/ir[^]; j-n über j-n/etw. informieren *r-»1*Sft»*A.iUEA/Äh mst £ tt] Das Ist war ein B. für Götter gespr hum Ln [ifc]; das ist/war ein sehr komischer Anblick a*-»**»H|pT«M1»*i ein Bild von e-m Mann! e-r Frau sein gespr [ p ]; sehr gut aussehen u. gut gebaut sein Kf#&8IÄfö M-fö£^«/«fttt&; a/n B. des Jammers sein so aussehen, dass die anderen Mitleid bekommen (*tfc> —»JihAHtdWäTttffi ;l 2U < üCJJI) 7. bll.der.reich Adjtfö) Bild.be. rieht der; ein Bericht od. e-e Reportage in e-r Zeitung od. im Fernsehen, der die durch Fotografien od. durch e-n Film illustriert wird(#*ft_h6<))i&r«ffi*i-. («tl« Bild.do.ku.ment das i ein Bild ( mst e-e Fotografie) . das dokumentarischen od. historischen Wert hatfflfr*«.^riilt.5t»«r«WBB^ bil.den; bildete, hat gebildet; El(&*> 1. afw. (aus afi¥.) b. aus e-m Material ein Objekt herstellen u. ihm dabei e-e bestimmte Form geben ^j&, fälft, ftfc ^ formen: Masken aus Ton, Figuren aus Wachs fe.ffl»±*ft-:»Ä.ffl««l[ÄA*Wffl«(1«fls||«) 2. erw. bildet etw. etw. lässt etw. entstehen («ttii^S-fctfJ./**.: Die P/7anze bi/der Ableger &&£&**&: i4n der 5re//e, an der sie verbrannt wurde, bildet die Haut Blasen A«R«6«WiA*fiT*« 3. efwf. b. e-e sprachliche Form entstehen lassen, indem man bestimmte Elemente zusammenfügt ig, ttllÄ: e-n Relativsatz b. ig -^^^M'fcJ; von e-m Worr den P/ura/ b. fcl IÄ -'h i*] M £ *fc 4. afiv. b. e-e bestimmte Form od. e-e geometrische Figur entstehen lassen JfcjEÄ.tfi J6ft: Die Neugierigen bildeten e-n Kreis um die Unfallstelle »♦WAflÄtfiJÄJÄMT-^li {fit Die Wartenden bilden e-e Schlange von 200 Metern «&ftAJBift 200 *Mfc& 5. afwf. b//daf af*v. etw. stellt durch seine Form od. Stellung etw. dar, etw. hat e-e bestimmte Funktion(&f£±ig)tti/Ä.£: Der Fluss bildet die Grenze zwischen beiden Staaten j&&fflftiftl J6Whö#;£|B]Ö<j&#; Der Grundriss der Kapelle bildet ein Sechseck /Mt&ÖWffifflJi- ^taÜ^ö. (Personen A> bilden etw. e-e Gruppe von Personen bewirkt od. trägt dazu bei. dass e-e bestimmte Organisation entsteht ffljft, fflÄ*. £:fc<e-e Arbeitsgruppe, e-n Ausschuss. e-e Kommission, e-e Regierung b.ffiÄX«s/|*ffi.*Ä£.*f"»Ä£.&J&> 7. (Personen, Dinge A.#J> bilden etw. e-e Gruppe von Personen od. Dingen stellt zusammen etw. Bestimmtes dar. was sie allein nicht sind &Jft. &Jft> Elf Fußballspieler bilden eine Mannschaft 11. £j5Ufts<ft££filift-~ >N*ft8. sich (Dat r.ffr) über Fnfetw., zu etw. e-e Meinung lein Urteil b. aufgrund bestimmter Informationen u. Eindrücke zu e-r Meinung/zu e-m Urteil kommen *fr—j£Ä — #*Ä/*MPri EE<Ä*/*Ä*>9. </•") <>. bewirken, dass j-d Bildung2 (1) erhält te&f#&
313 Bildung iR.ffcW»*Ä#: Reisen bildet (den Menschen) *R(«A)*tc»iRi B3(fi»> 10. etw. bildet sich etw. entsteht ( msr langsam) (#jfHü£) (*****>#*. tim.r*£: v4m Himmel bilden sich Wolken ^ftfl&^tfl; Auf der Haut bilden sich Blasen £#±^31**6 11. sich b. sich Bildungen aneignen JflfcÄiR.Sttff II ► Get>//cte Bil. der. buch das; ein Buch für Kinder, das e-e Geschichte in Bildern erzählte JLÄ> ISitfi »./J*A« II ID[iit] wie Im B. sehr schön -r-# 3S#.i£$n«: e/'n Wetter wie im B \-ft£#(fy Bil.der.buch- im Subst, wenig produktiv (fö/& "««•«WA); sehr schön, ideal t"#r£*-. I" #*!&•••; die Bilderbuchlandung < e-s Flugzeugs IS tfl #j >. der Bilderbuchsommer. das Bilderbuchtor (beim Sport ftWü^J^M). das Bilderbuchwetter I NB(ttÄ): ""' mit dem unbestimmten Artikel verwendete £ ^Jfc&M BiI.der.ge.schieb.te die-, e-e kurze Erzählung (mit e-r Pointe), deren Inhalt durch e-e Reihe von Zeichnungen dargestellt wird i£ Bil.der.rät.sei das-, ein Rätsel, bei dem man Bildern Worte zuordnen muss. aus denen dann die Lösung gebildet wird 'f &tffli. >km lP mttti&m** Rebus Bild.flä.che die; nur in Rffl-f 1. (wie) von der B. verschwunden nicht mehr in der Öffentlichkeit zu sehen ^##£*ft^£-»ffi: Ihr Mann ist seit Tagen ( wie) von der B. verschwunden &£;£##JIX&G&£&%>£& 17 2. von der B. verschwinden gespr [ n ]; schnell weggehen, um nicht gesehen od. erkannt zu werden ^#;*jA#f&.£&#!* 3. auf der B. erscheinen gespr [p]s plötzlich irgendwo erscheinen £&üiflE< '&&ff ftt* ^ auftauchen (2) bild.hafti4d/(J£) 1. mit vielen Metaphern B& '{fc#J.£#jM: e-e bildhafte Sprache M&iktfyfä gf 2. so deutlich u. klar wie in e-m Bild (1) #*!fl6^flt&9HÄM (sich etw. b. vorstellen fö fcft«ffil&&fe&*; j-m etw. b. beschreiben |pj &Am&mm*km&**> I hierzu ( «*_) Bild- hat. tig. keit die; nur Sg( Rffl^ft) Bild.hau.er der; -5. -; ein Künstler, der Skulpturen entwirft u. diese bes aus Stein u. Holz herstellt fcffi^.UMd*: Michelangelo ist auch ein berühmter ß.^JfßU^^tfeJi- &*f£6<)**8£ II hierzu(fö*) Bild, hau-e.rei diex nur Sg(P,m$-ft) bi Id. hübsch Adj(B); ohne Steigerung (Jt^W ; 'sehr'hübsch fc#»*W. ffiftffiW<e-e Frau, ein Mädchen &A.#Ä> bild.lich Adj(fö) 1, nur affr ( Rf^^ig); mithülfe eines Bildes od. mehrerer Bilder (1.2. 3)fflHW.ffl^M: d/> bildliche Darstellung e-r Entwicklung, e-s Vorgangs fflffl/f (ffifflÄDifc $(*ttJW)£«.#;g2. als Bild (7) verwendet od. ein Bild (6) hervorrufend J£fcfl:6<J.#*91 4-:#jM<ein Ausdruck, ein Vergleich HÜ,*t t£> II hierzu (Wl%) Bild. lieh, keit <fo>; nur Sg(RHMM»> Bild.nis das; -5«. -se; geschr [ tf]; die Darstellung e-r Person in e-m Bild (1)BÄ« litt «* Porträt Bild.re.por.ta.ge die; e-e Reportage in der Zeitung od. im Fernsehen, die hauptsächlich aus Fotografien od. e-m Film (u. nur relativ wenig Text) besteht Äfi]*?«J!fl>i' Bild.roh.re die; der Teil e-s Fernsehgeräts, mit dem das empfangene Bild auf dem Bildschirm sichtbar gemacht wird SÄ^ Bild.schirm der-t der Teil e-s Fernsehgeräts od. e-s Computers, auf dem das Bild od. der Text erscheint PH. VHtffi- II t Abb. unter IS 51 Computer Bild.schirm ar.belt die; nur Sg(Rffl4ft)i das berufliche Arbeiten mit e-m Computer ifelß T.tt Bild, schirm I scho.ner der; -5. -; INFORM [fö 'AI; e-e Funktion des Computers zum Stromsparen. Wenn längere Zeit nichts eingegeben wurde, erscheint auf dem Bildschirm ein bestimmtes Bild fö1M%&&ft Bild.schirm text der 1. nur Sg( R#J##) i ein System, bei dem man per Telefon Informationen bekommen kann, die auf e-m Bildschirm erscheinen *#fci££ö£.E|.i£f$Äi£&(H HM£ffl£3LÄör«ffl*:*Sfc>i Abk *^ BtX: über B. Waren bestellen, Informationen abrufen &&¥ fr* %yLil1X.m%im& 2. der Text od. die Grafik, die bei diesem System auf dem Bildschirm erscheinen #!*£#&£& bild.schön Adj(1&); ohne Steigerung (%.#&)-. 'sehr schön ##H6<MtHH*nfiM Bild.te.le.fon das-, ein Telefon, bei dem man die Person, mit der man spricht, auf e-m Bildschirm sieht «r«tei£ Bil.düng1 die ; -. -en 1. nur Sg(R#J#.ft)i das Bilden (2) (die B. von Ablegern. Blasen. Geschwüren Kaj*#.J&JÄ*>iL»«> II -K(« £): Blasen-, Knospen-, Wolken- 2. nur Sg <RJfl#ft>; das Bilden (3) e-r sprachlichen Form ftJÄ(-#»i§H*J&5£): d"? ß ^« Imperativs, des Konjunktivs tffr^ÄWWJ&.&ftUSWfö A II - K ( % £): Imperativ-, Konjunktiv-, Plural- 3. ein Wort, das aus bestimmten Teilen gebildet (3) wurde ftj&MW: >4//e Bildungen auf .-heit" u. „keit" sind feminin 0f#W *-heir*r-keiPtt«M«*IU^tt«« II -K(« ^): Wort- 4. das Bilden (6) e-r bestimmten Organisation ffl #.*&£( die B. e-r Arbeitsgruppe, e-r Regierung *fl]*If£/Mfl»ÄJfiF> II -K ( % £): Cliquen-, Gruppen-, Kabinetts-, Reglerungs- 5. nur Sg(Rffl^ft); das Bilden (8) <die B. e-r Meinung, e-s Urteils fö&M £L.f£m*iJ*r>: Die B. der öffentlichen Meinung wird vom Fernsehen gelenkt ÜÜ%&^ t>mf&'äikn%;\\ -K(£30: Bewusstselns-,
Bildung 314 Meinung*-. Urtells- Bil.düng* die-, -; nur Sg ( R Jfl #. *fc ) 1. das (durch Erziehung) erworbene Wissen u. Können auf verschiedenen Gebieten (auch was soziale Normen betrifft)533iH, Jtffc.^iR. # W < e-e umfassende, höhere, humanistische, lückenhafte B. besitzen, haben Ä fcW(ttW); ein Mensch mit/von B.— -f^ifl: (fcHR)M.&Ü«WMA>: Die Eltern u. die Schule vermitteln dem Jugendlichen die erforderliche B. £#*n*tt««»*¥A#*W* ffcftliR2. der Prozess, bei dem ein Mensch (durch Erziehung u. Ausbildung) Wissen u. Können auf verschiedenen Gebieten erwirbt & W» ^ Wi W < e-e höhere B. erhalten, genießen *P|.*5E**«*>: Jeder Mensch hat das Recht auf B. AAWMtWtt« II K-(M^): Bildung»-, -anstatt, -drang, -eller, •Politik, -reise II -K(Ä£)S Berufs-, Erwachsenen- , Hochschul-, Schul- Bil.dungs.bür.ger.tum das; -5; nur Sg, hist "(RAMM*)[DJ]; (be* im 19 Jahrhundert) der Teil des Bürgertums, der e-e msr klassische Bildung2 (1) als sehr wichtig betrachtete £fl£ ÄfirÄÄ«»WmKI»JS Bll.dungs.chan.cen die-, nur PH:HM£ft>; die Möglichkeit, in e-r Gesellschaft e-e gute Bildung2 (1) zu bekommen $ttf MM^: gleiche B. für alle fordern f^AAMf^M £«WM#Lä bil.dungs.felnd.lieh >4dj'(M); ADM g^c/zrlt SIL ft]; so beschaffen, dass es für den Erwerb von Bildung2 (1) nicht günstig ist #/># »W.ft««ffW bll.dungs.hung.rlg Adj(jfc); nicht advcSfcik ig); mit starkem Verlangen nach Bildung2 (l)*i'M#&&M,tö**1iRM <ein Mensch A> Bll.dungs.lü.cke die i mst hum £JfJL#L* fehlendes Wissen in e-m bestimmten Gebiet ft Bll-dungs-sys-tem das, Kollekt ( ft. £); alle Schulen u. Universitäten, die es in e-m Land gibt, u. deren Aufgaben IfcW^öfc.tfcW #Mk.ttWttftJ ^ Bildungswesen Bll.dungs.ur.laub der; der Urlaub, den ein Arbeitnehmer bekommt, um sich beruflich weiterbilden zu können )!k&3Hfcfg Bil.düngt.weg der-, nur 5fe(RflMMR> 1. Kollekt (i^)i die verschiedenen Phasen der Ausbildung von der Grundschule bis zum Ende der Berufsausbildung(teJ^^W^«W£>!k tfDttWJfrf^. der zweite B. ein System, das Leuten, die bereits e-n Beruf ausüben, erlaubt, durch den Besuch von Abend- u. Wochenendkursen nachträglich e-e höhere schulische Qualifikation zu erwerben $z:& #&#(##i§si*w#tö4»M-#j&;£,fce.3 £ft-&3fe0j6<jjfcg)<die mittlere Reife, das Abitur auf dem zweiten B. erwerben, machen, nachholen iltf !&:.**#&#&»&£, Bil.düng«.we.sen das ^ Bildungssystem Bil.lard['biljart] dasx -sx nur Sg ( Rffl#»); ein Spiel, das man auf e-r Art Tisch spielt, der mit e-m grünen Stoff überzogen ist u. bei dem man mit e-m Stock Kugeln in bestimmte Positionen od. Löcher stößt £?# <(e-e Partie) B. spielen fj( -^) &#> II K- (*£>: Billard-, -kugel, -tisch, -saal, -stock Bll.lett [bil'jet] das-, -(e)s, -s 1. veraltend od <3> [*IH]ÄE*] ^ Fahrkarte 2 ® (Q) [ft] [#] ^ Eintrittskarte || -K(££): Theater- Bll.ll.ar.de [-li-] die-, -, -n , 1000 Billionen — f- ^; MATHIM 101 5 bil.Mg /\tiy (J£) 1. so, dass es relativ wenig Geld kostet te£M. *tt W ~ teuer: /Ip/W sind diese Woche besonders k.&'hiiJfi^Äfö Ä'JfiEÄ; In diesem Geschäft kann man b. einkaufen «Ea*««X-*H«Ä II K-(Ä£): Billig-, -tlug, -preis 2. pej' [K]i von schlechter Qualität #Jt M* £ W #h Er rrwg e-n billigen Anzug ft*T-fHWPWK* II K- (Ä^): Billig-, -wäre 3. pe;[&]i moralisch verwerflich Jfc##j: £tos w/ e-e billige Ausrede &J! ^h^i^Mf^P; Er verwendet billige Tricks, um seine Waren zu verkaufen ffeftffl bil.li.gen; billigte, hat gebilligt, (W](Ä«|) 1. efiv. b. geschr{ ft]; etw. positiv beurteilen u. es deshalb zulassen flffsj.NÄ = akzeptieren, gutheißen *• missbilligen, ablehnen <e-n Vorschlag, j-s Entschluss, Pläne b.|ä]£ il#.tf|s]£AÖ<J&£,i+fcJ>: Als Ihr Arzt kann ich es nicht b. , dass Sie so viel arbeiten jfc}j ft«K4-,«^JBH*«Xf^JPjltlHt2. etw, b. g«c/ir[^$]i etw. amtlich od. durch Be- schluss genehmigen(W^r^üüfti^)Ä;* <ein Projekt, ein Gesetz b.flt?£—^JES, -Jfi&ät) II n/>rzw(flߣ) BlUll.gung die; nurSg(HJfl Bll.llg.flle.ger der; gespr [P]; e-e Fluggesellschaft, die billige Flüge verkauft {UUKtfm $ #J fö £ & ^l: B. machen der Bahn immer mehr Konkurrenz ß & £ {fr fll* ftjR $ & i*J ^ Bil.li.on [li] dii; -, -en, 1000 Milliarden — Jfc.Tffci MATHlftl 1012 bim.mein; bimmelte, hat gebimmelt; Ek^Ä £j) eri¥. bimmelt gespr [ P ] i etw. klingelt, etw läutet(&f£±i§)£ü5T3J*,*i** (e-e Glocke, e-e Klingel, ein Wecker, das Telefon #, #, fflft, fei£> Bims.stein der 1. nur Sg(R#J*ft)> ein sehr leichtes, poröses vulkanisches Gestein #C $£fi;#&**&8^2. ein Stück B. (1), das man bes verwendet, um die Hände zu reinigen bin Präsens, l Person Sg(ä!&Btf,SI—A##Ä); t se/n Bln.de d/e; -, -n 1. ein langer Streifen aus e-m besonderen Stoff, den man um verletzte Körperstellen wickelt ^^Ftfll^ «* Ver-
315 binnen band1 <e-e elastische B.W^ttM^T; e-e B. anlegen ^±$1^): e-e B. um das verletzte Handgelenk wickeln ffl«#te4t£töM^£1t; den Arm in e-r Binde tragen JSIHJ^ft^lf ft& * II -K(££): Arm-, Augen-, Gummi-, Mull- 2. ein Streifen aus Watte, der von Frauen während der Menstruation verwendet wird JlÄ« II -K(££): Damen-, Monats- 3. ein Streifen aus Stoff, den man z.B. als Kennzeichen um den Oberarm trägt od. den man j-m vor die Augen bindet, damit er nichts sieht ftWV.tttt.ftK* II -K(*ä>: Arm-, Au?*)- II ID[£] s/c/i (Dar -.fö) einen hinter die B. gießen/kippen gespr hum| P][ÄJ; ein alkoholisches Getränk konsumieren R& Bln.de.ge.we.be das; ein Gewebe, das die Organe des Körpers miteinander verbindet u. sie umhüllt *$#&£! II K-(«^)s Bindegewebs-, -entiündung, -schwache Bln.de.glled das-, e-e Person, e-e Sache od. ein Teil, die e-e Verbindung zwischen zwei Personen, Sachen. Bereichen usw herstellen *^.«*A.:frfäA;tttf .£«»# Bln.de.haut die i mst Sg(£ttl#tt); die dünne Haut innen am Augenlid u. außen am Auge fö-Mii t i4fcfc. wnferfflEAuge II K-(££): Bindeheut-. -entzündung bin.den1; foz/id. fiar gebunden; [Vi](Ä$f) 1. f-n/etw. (mit etw.) anetw. (Akk igft) b. e-e Person/Sache nwf mit e-m Strick so an etw. festmachen, dass sie dort bleibt ($•••) ft—&♦«***.»Ä—± «» anbinden: ein Boot mit e-r Leine an e-n Pflock b.Hm f 1*-*'h Afijfc&ttif- h; e-n Gefangenen an e-n Baum b.#-^«LAj»fc-*«J:2. erw. um erw. b. um etw. ein Band o.Ä. legen u. die Enden aneinander befestigen # ••• £8 ( £. -Jt. *£) & — ±: em Tuch um den Kopf fc.ft*rtJfift5fc±« e-e Krawatte um den Hals b.fe-f-Ai&—&&%& 3. erw. (zu etw.) b. bes Blumen. Borsten. Haare o. Ä. C mithilfe e-r Schnur, e-s Drahts o.Ä.) aneinander befestigen ft—B *Lfl~fi.lE—'rtJft<e-n Strauß, e-n Kranz, e-n Besen h.«.--«^-^«.-«##>: Rosen zu e-m Strauß b. ###&/£-^#3»; Zweige zu e-m Kranz b. ###£&$-'htt^M. (fm/ s/c/i) erw. b. etw. mit e-m Knoten od. e-r Schleife festmachen **■■■»£, *tt.«tt<die Schnürsenkel b.]£ü#; sich die Krawatte b. £££fT$5#>: e-m kleinen Kind die Schuhe 6.#/MHCÜ*tt 5. erw. b. lose Blätter durch e-n Einband zusammenfügen u. so ein Buch herstellen #-*iT*fr<ein Buch b.*iT 4$>: die Doktorarbeit, den Jahrgang e-r Zeitschrift zum Binden geben ftW+.&X^*?- W«fJÄi-*iT 6. etw. (mltetw.) b. mst eine Soße od. e-e Suppe weniger flüssig machen, indem man bes Mehl hinzufügt JC—&) £7. efw. bindet etw. e-e Flüssigkeit nimmt e-e mst pulverförmige Substanz auf(Hjf£± i§)J6.i»W*: Wasser bindet den Staub *»*4> £ II K-(££): B/nde-, -m/ffe/; EK^Ä») 8. erw. bindet etw. hält fest(&f££®)1fctt: Dieser Klebstoff bindet gut Sft'lfif^lfcttfr 9. erw. bindet etw. wird fest( Wft£t§) KBI: Dieser Zement bindet schnell i&ft* «glatt ifc || ► Bindung2 bin. den*; band, Jzaf gebunden} SH(&£j) 1. j-n/alch (an etw. (Akk egfe)) b. j-n/sich bes durch e-e moralische od. gesetzliche Verpflichtung dazu bringen, etw. zu beachten tt£**j^,tt#ffi£.# <j-n an e-n Vertrag b.te£A££fHJM*J5fc> II NB(ftl): msr im Zustandspassivc^ffl^tt&tt^j^)!; [53 (fi^)2. alchb. sich für e-n Lebenspartner entscheiden iT J§. 53f ^: Sie hat sich mit siebzehn schon gebunden fcfc 17 #B*tfciT7J©; /cfc will mich noch nicht b. ffc&*&iT*&(# ft£) || ► Bindung1 , gebunden Bin.de.strich der, ein kurzer Strich, der zusammengehörige Wörter verbindet od. auf die Verbindung zu e-m später folgenden Wort hinweist, z.B. in Goethe-Gymnasium ; 2-kg-Dosei Hin- u. Rückfahrt äTHfr**« #*rffi^<ßP-) i: NB(ftl): Der B. kann auch zur Verdeutlichung gesetzt werden(%j ffflfö ü3 X ML «IIU 8s Ad & ¥ tt): Teeei I Tee-Ei, Schiff - fahrt Schiff-Fahrt Bin.de.wort das-, -(e)s, Bin.de. wör. ter; LING |igj ^ Konjunktion Bind.fa.den der,, c-c feste u. dünne Schnur, mit der man bes Pakete zusammenbinden #! flJflM)»^ i t Abb. unter m$L Schnur I ID v* Es regnet Bindfaden es regnet stark u. ohne Unterbrechung A^ffcnft Bin.düng1 die i -. -en 1. e-e B. (an /-n) e-e starke emotionale Beziehung zu e-r Person <^A«t»±W>£*.«*<e-e B. eingehen, auflösen jfti.UBSÄ^): Er hat e-e besonders enge B. an seine Familie ftfef^ÖBW^ig^fWrÄ'J tffÖJM£# 2. e-eB. (zu efw./an efw. (Akk lijjjft)) e-e emotionale Beziehung aufgrund e-r persönlichen ErfahrungC ^♦&ffitd±#J) Jk^.tlf^a: e-e sfar/ce ß. zu seiner Heimatstadt . an ein Erbstück haben *tffeW££ ,*t *-***! *Ä»lWtt« 3. ©-• B. (an efw. (/M/c rafe)) e-e Verpflichtung aufgrund e-s Vertrags od. e-s Versprechens<$f|g#J^c7fciJT m)$t{i<$L%*$:Jk <e-e vertragliche B. eingehen *;££H**> Bln. düng2 die \ -♦ -en; e-e Vorrichtung am Ski, die den Skischuh am Ski befestigte®£ tt»1f«to>£*.*n# <die B. geht auf(*tm« «)£#.*#»# 71 die B. einstellendem* M/fcS?*'*) II -K(ÄÄ): Slcherhelts- bln. nen Präp(ft)i mit Gen/Dat (JEz#y':-: Ä)i innerhalb (des Zeitraums) von ft—(Bt |h]);£i*j «» in1 (3): Er hofft, seine Arbeit b. drei Jahren erledigt zu haben ffe#S4H¥^l rt7c/Ä£öMXf£i B. weniger Augenblicke war die Straße mit Schnee bedeckt ^—£JLÄ IMtttMttTII NB(tt«), Gebrauch f Ta- 6e//e unrer ffl&,ffl^j& Präpositionen
Binnen- 316 Bin.nen- im Subst, wenig produkti v (fäffi £ inj. ft|i^f§) 1. drückt aus. dass etw. auf dem Festland od. im Landesinneren ist ^P&(#p ••• ,FW(#})•••; die Binnengewässer, der Binnenhafen, die Binnenschiff fahrt, der Binnensee 2. drückt aus. dass etw. im Inland (im Gegensatz zum Ausland) ist öft< M> ••• j der Binnenhandel* der Binnenmarkt Bin.se <ii?; -• -n; e-e Pflanze mit langen, rohrförmigen Blättern, die am od. im Wasser wächst *T'i>* II ID[i$] er*, ge/if In die Binsen gespr[n}t etw. ( bes ein Vorhaben) gelingt nicht, bleibt ohne Erfolg Ä(K£täit «>tt-ift. *'£.«*»•* Bin. sen. weis, helt ti/>; e-e Tatsache, die schon allgemein bekannt ist /^ A & Ä! M 3* 1- (ÜH) ^ Gemeinplatz bio-. Bio- r'bi:o ] im Adj u. Subst, begrenzt produktiv(fät&Mfttäft%\*]'toWGfä) 1. in Bezug auf Lebewesen, das organische Leben £ #j •••. £: ^ •••; biochemisch, die Biochemie, die Biophysik, der Biorhythmus, biotechnisch 2. ges/?r[n]; mit Substanzen u. Methoden, die möglichst natürlich u. gesund sind (ohne Gift, künstlichen Dünger, Kunststoffe wsvv)^M. #&M.*t Aft^ftM (#*Sffl.*^tt;fleM.*#£*4fW); der B/ooeu- •r. das Bioerzeugnis, die Biofarbe, der Biogarten, der Bioladen, die Biokost, die Blomöbel Blo.che.mle d*>; die Wissenschaft, die sich mit den Chemischen Vorgängen in lebenden Organismen beschäftigt tp.toik*?- I /lierzw (flg£) Blo-che-ml. ker (iert Bio.che.ml.ke- rln die; bio* che* misch Adjifö) Blo.graf.Blo.graphC fj der; -en, -en ; j-d. der e-e Biographfe schreibt od. geschrieben hat f$i£ffc# II NB(tt*>: der Biograf., den, dem , des Biografen Blo.gra.fleBio.gra.phie [ -'fi: ] die; -, -n [ 'fijanJT 1. e-e Beschreibung des Lebens e-r mst berühmten Person f£iü.*fe¥<e-e B. verfassen te^fäid): e-e B. von Charles Dickens schreiben «rq£*«-»Ä«Wteid2. geschr [#]«* Lebenslauf II hierzu (fä±) blo. grafisch, bio. gra. phlsch AdjCfö); nur attr od fl£/v(Rfls£iMM*«> Blo.lo.ge der \ -n. -n; j-d. der Biologie studiert hat u. sich beruflich mit Biologie beschäftigt <fe&^#,4&3*# II NBCft*): der Biologe -. den, dem. des Biologen || hierzu (fä*_) Bio-lo-gin die ; -, -nen Bio.lo.gle die; -» nur 5g ( Rffl#*fc); die Wissenschaft, die sich mit allen Formen des Lebens von Menschen. Tieren u. Pflanzen beschäftigt ± m ¥ If K-(££): Biologie-, •buch, -lehrer, -note, -stunde, -Unterricht II NB(&J:): als Schul- od. Studienfach oft abgekürzt zu Bio(ft%±&!&*¥M-tWmtti Zft^mm^ Bio) bio.lo.glsch Adj(J&)i ohne Steigerung(*$&) 1. zur Biologie gehörig od. sie betreffend £ #J*t- #J. ± $J ¥ _h M: e-e biologische Untersu - chung $;#j ifl $ 2. so beschaffen od. wirkend, dass es die Natur u. einzelne Organismen nicht schädigt *#T A IN &M. *£T# *a#M.ffl*«tt»*«W.*feto.*F«W <ein Waschmittel, e-e Hautcreme tffc&JPI .fäf&fc) 3. <e-e Waffe Ä3&> b« auf Bakterien od. Viren basierend, die schwere Krankheiten hervorrufen £#j#J: chemische, atomare u. biologische Waffen tt*Ä«kÄC?ft|»fll£* Ä« bio.l o.gisch-dy.n a.misch Adj (!&)>, ohne künstliche Hilfsmittel wie Kunstdünger u. Pflanzenschutzmittel £&gö;£6<j( **flsflE*n# #j #J ).- biologisch-dynamischer Anbau von Getreide £ttäi$ft$ttfl'1l[ Bio.mas.se tiie, nurSg, BIOL (HAMMK) [£Ji die gesamte Menge organischer Substanzen, die es irgendwo gibt £&ä.£&/3I Bio.müll der; kompostierbare Abfälle (bes aus Garten u. Küche)<prffcÄ»fflW>£*tt*.»fe #Ä Bio.ton.ne die; e-e Mulltonne für Biomüll *# Bio.top der/das-, -s, -e; ein (natürlicher) Lebensraum für bestimmte Tiere u. Pflanzen *»K.B«*J*II -K(JUr), Feuc/if- birgt Präsens, 3 Person Sg(代frt,£HAIfc#. '»); t bergen Bir.ke die; -, -n 1. ein Laubbaum, dessen Rinde weiße u. dunkle Streifen hat, u. der bes im nördlichen Teil der Erde vorkommt #W I K-(Ä^): Birken-, -alles, -holz, -taub, -rinde, -zweig 2. nur Sg ( Kffl*ft); das Holz der B. (1)#* Bir.ne1 die; -. -n 1. e-e saftige, gelbgrüne Baumfrucht, die zum Stiel hin schmaler wird& || f Abb. unter müL Obst || K-(« £): BIrn-, -bäum; Birnen-, -kompott, -saft 2. der Baum, dessen Früchte Birnen (1) sind SIW3. gespr hwm[n][ifc], der Kopf e-s Menschen »£iH^,fö/ÖJL Bir.ne2 die; -, -n; /Curzw (■&) f Glühbirne <e-e B. einschrauben äe±,£±*T?&; e-e kaputte B. auswechseln H»J**T*Ö> II K-( * £•): Birnen-, -fassung birst Präsens, 2 u. 3 Person Sg(flEft*j\&r:*nÄ "r:A**»>; t fcerefen bis1 1. Präpift); mit Akk(3CWtmfa)i verwendet, um den Endpunkt e-s Zeitraums zu bezeichnen ( £ ^ f# N ) £>J — * Jh. IE M: ßi* Sonntag bleibt das Wetter schön — ÄPJSJWB f&Jl#:£H» £><" Geschäft ist von morgens acht bis abends sechs geöffnet &£ff J£M^-H 8.ä£*±6£-fiÄ!lkll NB<£«>» auch mit e-r weiteren Präp. verwendet, die dann den Kasus des Substantivs od. Pronomens bestimmt (bis tfeöT^£ — ^i^&ffl.SBfcf 45 i*! «fc&^^'h^üflW £#£*&>: Sie b/eibf fei5 zum Sonntag tt —JE^rPJMJWBi £> /^rnr 6ij in die Nacht hinein ffe—i^fÖÄa 2. Präp (rfr); mir v4Ä:/c ( £ K H IÄ); verwendet, um
317 bisexuell e-n Zeitpunkt auszudrücken, zu dem etw. fertig sein soll od. sein wird fij — (B»t(Sj) 8 Bis (Ende) Mai wird das Haus fertig §i] ££ (J£) jZmföJ-ft%lL II NB(ttÄ): auch mit e-r weiteren Präp. verwendet, die dann den Kasus bestimmt (bis tfeöJ^E — ^i*li£fl§,flßötf £i3tt 8c $ - ^ 4r üö W W * $ * ): B« zum Sommer habe ich alle Prüfungen schon hinter mir 2JÄ^ftLi#^0f*r (»«) W * « 3. Präp(ft)x mit Akk(j£&mfä); verwendet mit e-r Zeitangabe, um den Endpunkt e-r abgelaufenen Zeitspanne auszudrücken Ü$iJ ••• Ä lt: ß's yefzf ^wf sie noc/i nicht angerufen mmm4* jh. ftt&«*r fj % ä; B« J990 Jiaffe niemand von ihm etwas gehört fi«1990*Äj£.ÄWAlff§«fctttW«A ü NB (&&): auch mit e-r weiteren Präp. verwendet, die dann den Kasus bestimmt (bis &"T $fö): ßis zum Sommer war alles wunderbar *M**»Jt.--W*t*fc#*tfM; ß« vor einem Jahr war sie noch gesund Üfij — ^flif< tta*««*W4. Präp(ft); mit AkkiZ&m fa); verwendet mit e-r Zeitangabe als Formel, wenn man sich von j-m verabschiedet, den man wiedersehen wird ( ft- #] Btf #J ^ ü)fij —»tftSCSE): ßw bald/morgen später/ Montag /nächste Woche! - <& JL 'Al (l°\ 3t !Al) / W^UiL/WGW./Ä«-lilL/TM«ÄL! 5. Präp (^); mit Akk ( £ K m te >; verwendet mit Ortsnamen o. >4., die den ( oft nur vorläufigen) Endpunkt e-r Reise o.Ä. angebet £7K Jfe& ) m '" % lfc . £ « - : ÄS Sf Kf f- gart fahre ich mit dem Auto, dann nehme ich den Zug ft*tt¥(tt)»JRBftatf .**J§ft* £ II NB(ftA): auch mit nach < + Dar ; tt) verwendet (tu nj ^ nach ( + -: to > ä Hl >: Wie weir f.sr es bis nac/i /nn.sbruc/c ?#ijfä#rfa #£*f£itt? 6. Präp (fr); mit Akki&ttW fö); verwendet mit e-m Richtungsadverb, um den Endpunkt e-s Weges o.A. auszudrücken ^ * |Sj H « S ÜJ) H - * ih -. Frü/ier fein ic/i yeden Abend bis hierher gelaufen üAjft WX*±Ä#»a.I7. b/s + Präp(ft) + Orfsanga6*(jfc,6&BJi§) verwendet, um den Endpunkt e-s Weges, e-r Fahrt o. >Ü. auszudrücken J[ H - (- ÄÄS W » ja > * ih: Der Bus fährt bis zum Königsplatz j&fä&Ä n*W»Att*B£r*i Das Taxi /u/ir fcis vor das Hotel ajm^-ÄTFSJ f*«n»i Di> Polizei folgte den Verbrechern bis in die Wohnung **K£*fe.-:ltK&{feff]Mtl:€ II NB(&jft) •. Der Kasus hängt von der zweiten Präp. ab(^glö<jttWf»-t^i»1)8. b/s + Präp (-frisö) + Subsf (£üö) verwendet, um e-e räumliche Abgrenzung auszudrücken i£ fÜ.äl.Ä(Ä —$HIHR)i Das Grundstück erstreckt sich bis zum Wald £&Jfe&@#3J&# &#» Der ß/ic/c reichf bis weit ins Tal SftnT ÄÄllj^; Er sfand bis an die Knie im Was- ser tttt&*£.*-:i:»KI{(kMff* || NBCft £): Der Kasus hängt von der zweiten Präp. ab (£i*]MteJ&&T&->h^i*])9. b/s zu + Zahlangabe(*Jf?&Wi£) verwendet, um e-e obere Grenze auszudrücken ü fJ ••• ( ft ^ ± PS): Die Temperaturen erreichten bis zu 40V im Schatten fij££ H % + & «i£« K 40 ft; Der Kanister fasst bis zu fünf Liter & R «l«r* 5 #10. b/s zu efw. (Dar £fc) verwendet, um e-e äußerste Grenze anzugeben &3J —(H^»PR>: bis zum Überdruss ££*£ Ä; bis zur Erschöpfung marschieren tv: j£ #• if(fr^>ft8l«l*;ö# 11. bis auf j-n/etw. alle mit Ausnahme der genannten Person (en)/ Sache(n>Bfc7-;£*r- ^ außer1 (1): Bis auf zwei haben alle Studenten die Prüfung bestanden fcWA*./fftf***.»Ä«t7#i«12. bis auf den letzten/die, das letzte + Subst ( % \p\) + Partizip Perfekt ( xi £ # i*I ) ^ vollständig + Partizip Perfekt ( & & # i*1): Das Kino war bis auf den letzten Platz b«*fzf&**»Rj^G-->h£ttt&#A£7<j& *IWB1D« /cä /lafce tias Ge/ti fcis au/ tien letzten Cent ausgegeben fHÜtMcfä — ^Ifetö. /E*A- f (#MHe£tt;fc)t) 13. Zahl(&?) + b/s + Zahlift'?•) verwendet, um die untere u. obere Grenze e-r Maß- od. Zeitangabe auszudrücken £ ••• S ••• £ IbJ ^ zwischen + ZahUft?) und + Zahltft^U Der Vortrag dauert zwei bis drei Stunden fä&1foftig 2^3 /Mtf; Solche Schuhe kosten ir>() bis 200 Euro Ü#Ü6<I^^Ä 150 ¥.200 &7iZm 14. von + Ortsangabe (Jfe j& ifc #i üj > b/s + Ortsangabe (JÄ,ftiÄ*Hi8) verwendet, um Anfangs- u. Endpunkt e-r räumlichen Erstreckung auszudrücken M, — l'J •••: von Hamburg bis Bremen Mft£fi]**tt bis2 Konjunktion (£)i 1. verwendet im Nebensatz, um anzugeben, wann die Handlung des Hauptsatzes zu Ende ist ÄSKi^fejff £f££*)*ifc: /c/i fe/eifee Ziier, bis der Regen aufhört «BftÄfi,ÄPJllff7»±i /cä warfe, fei^iiu wiederkommst &—J[^i»J^Iel3|e 2. verwendet im Nebensatz, um den Zeitpunkt anzugeben, zu dem e-e Bedingung erfüllt sein muss £(*-*»#&«*>;£«! S-.tt* — «- bevor ... nicht-. Das Kind darf nicht auf den Spielplatz, bis es seine Hausaufgaben fertig hat 4t«?fttt%Sttfl;*tt.7tt£J a*#J*£ I! NB(ftjfc)> der Hauptsatz ist immer verneint(±>6]^J^;§^>6]) Bi.sam. rat. te die; ein Nagetier, das im od. am Wasser lebt u. das ein wertvolles Fell hat*m Bi.schof der; -s, Bi•schöpfe% REL 1^1; ein Priester mit hohem Rang, der alle Kirchen u. Priester e-s großen Gebietes (e-s Bistums od. e-r Diözese) unter sich hat ±& \\ K-(£ £-): Bischöfe-, -konferenz, -mutze* -sfab. -synode II -K(££»): Landes- II hierzuiWi^.) bi.schof.lieh AdjtJ&)t mst attr(£f\ßfejfc) bj.se.xu.eli AdjCjfc) 1. (bei Menschen) mit e-r sexuellen Neigung sowohl zu Männern als auch zu Frauen «fttt&W 2. (bei Tieren)
bisher 318 mit männlichen u. weiblichen Geschlechtsmerkmalen JHHfäfttfJ.rattM: Schnecken sind b. «*Mt*|JsH*|| hierzu < fit) Bl.se.xu- a-II-tat die*, nur Sg( PMQft) bis.her Adv(W\)-. (von e-m Zeitpunkt in der Vergangenheit) bis zum heutigen Tag, bis jetztifc^-, £$]$!# ^ bislang: B. haben wir es immer so gemacht j&^ÄifcÄffl- 113^ bls.he.ri.g- Adj(fö)i nur attr, nicht ad v( Rft £*&♦ ^f£#üft); bis zum jetzigen Zeitpunkt (so) gewesen od. vorhanden i£^;*Jlk#J. JE#J «ÄW.Ä«rW.«t*W: /Are bisherige Karriere ist sehr erfolgreich verlaufen jt^^/ihttMlR^k *.«»£#HTJ!Ii*i|M; Der bisherige Außenminister wird jetzt Finanzminister {"MftHiMtiir^ Bls.kult [bis'kvirt, 'biskvit] das/ der % -s. -s; ein leichtes Gebäck, das ohne Fett hergestellt wird 1#^F: ein Tortenboden aus B. WJ£ ±mmtommwi&#: n k-(*#>: b/sj«//*-. -rolle, -teig bis.lang Adv(UV; geschr[^ ^ bisher Otto von Bismarck (1815—1898) war ein deutscher Politiker und Diplomat. Unter dem deutschen Kaiser Wilhelm 1. war er Ministerpräsident und später auch Reichskanzler. Bismarck wird als der Urheber der Einigung Deutschlands (1871) angesehen. Seiner Meinung nach sollte Preußen als der stärkste und am besten organisierte Kern des damaligen Deutschen Kaiserreichs die Hauptrolle bei der Vereinigung der deutschen Staaten spielen. Er vertrat einen Nationalismus, der alle deutschen Staaten einschloss und der zum Teil wirtschaftliche Gründe hatte, wie unter anderem die Notwendigkeit eines freien Warenaustauschs oder die Industrialisierung des Landes. Innenpolitisch von Bedeutung war die Einführung der Sozialversicherung durch ihn. ftft-/9-#*r*(1815 1898)»ÄÄSWift^ *.***. ««■*#aM-Htä**f.«ffAa. Bisa der; -es. -se 1. der Vorgang, bei dem j-d/ein Tier e-n Menschen od. ein Tier beißt (2) od. in etw. beißt (4)#,i&tö: der giftige B. e-r Kobra §Rft*£#M«05 2. die Wunde, die durch e-n B. (1) entsteht (igW) ftp || K-(«-&), Blss-, -wunde 3. SPORT, gespr [fttL'U]; großes Engagement, großer Einsatz (3m««A.£AlUft. mitIohne B. spielen ±ne«ife/*£*nifeÄ*Ttfc* blss Imperfekt, l.u. 3. Person Sg (#£!$,# - "*nir--.AIMMfc>i t M0en biss.chen Indefinitpronomen ( ^ 3? ft iäj); in- deklinabel(fä1&^'&) 1. e/n b. e-e relativ kleine Menge von etw. 4>ä. 4>i£. — jSUL ^ etwas, ein wenig: Hast du ein b. Zeit für mich?fä&ifc — jSJLB+ISJBi?; Ich möchte noch einb. Suppe, bitte ffc2j£jlf£ — ,&&; Warte noch ein b. , gleich hört es auf zu regnen fo Ä*--i*JL.flfT%±.ttff7 2. Ire/n b. + Subst (££1)überhaupt kein + Subst. £3E,#£^. «*««: Sie hatte kein b. /Ingsf tt-/SJUfe* W.tt«*^ffi3. ctosb. + Sufcjf(««) verwendet, um auszudrücken, dass der Sprecher etw. für sehr unwichtig hält — T/wUL. KK: Das b. Regen macht doch nichts! j&—,&j£M tt»Tft-£! II ID [i»](ücfi) du //ebes b. / gespr [ P ] t verwendet als Ausruf des Erschreckens od. Erstaunens(^75tJ5t|£äfc1S3f)B)fc W! AW! «7! Bis.sen der; -5, -; 1. das Stück, das man von fester Nahrung abgebissen hat bzw. abbeißen kann — P . — /hftCftW): Kann ich e-n B. von deinem Sandwich haben? ffcjlfenfc— nfWflü:»»»"!*? II -K(Ä^): Brot-, Ftofecfiu 2. nur Sg> gespr ( Hffl^ft) [ P], e-e kleine Mahlzeit ffi#,/jNPfc: Lass uns noch e-n B. essen, bevor wir fahren ÄflÄifej&JL/Nft;.*fcJ&*! ^ I! 1D[Ü] keinen B. herunterbringen gespr [Pj; (z.ß. wegen Übelkeit od. aus Nervosität) nichts essen können(&f AR9J&<fr Ä***K>-jS*WAi«*Ti Jce/nen B. anrü/irÄng«pr[p]; von etw. (das einem angeboten wird) nichts essen -j^^jÜtfeSifej f-m bleibt der B. Im Hals ( e) stecken gespr [p]; j-d ist sehr stark erschrocken XAAfö -«.ÄAW-nn*ft*fI, sich den letzten B. vom Mund ( e) abeparen gespr [ P ]; sehr sparsam leben ff4&£**#P£,#Bkföfl! bls.sig Adj(fö) 1. <ein Hund ft> so, dass er 'gern Menschen beißt (2) & A ft, ## A W: Vorsicht, bissiger Hund!/h'frJty'S! 2. scharf kritisierend (u. msr sogar beleidigend) ^IP] W.**«•«*».M»M<j-s Stil, j-s Humor. Bemerkungen *AWJ>Mft,£AW*l«*. W*> II hierzu (fö*) Bls.slg.kelt die bist Präsens, 2 Person SgiMteftM~A*MMfc); " t se/n' Blst.ro. Blst.ro das; -s. -st ein Lokal mit kleinen mst runden Tischen, in dem man Getränke u. kleine Mahlzeiten bekommen kann /J% ife ig || K-(l^)s Bistro-, -stuhl, •tisch Bis. tum das i -s. Bis.tü.mer % das Gebiet, das ein katholischer Bischof verwaltet (^itt) ittWK^ Diözese bis.wel.len AdviJSA)-, geschr [#] «* manch- mal7 ab und zu Bit dast (5), -(j)i INFORM Ififj&l; die kleins-
319 Biwak te ( Informations) Einheit beim elektronischen Rechnen u. in der Datenverarbeitung blt.te Partikel (/^ühfä) 1. betont u unbetont (Äi&ffl#Äi#); verwendet, um e-n Wunsch, e-n Vorschlag, e-e Aufforderung o. Ä. höflich auszudrücken ( £ >jt *L fft) Ü.• Reichst du mir mal die Butter, b. ?Ü%#MW&%x$LK n%?t Nehmen Sie b. Platz! i#4*! Du musst Bitte I bitte sagen! fr<ftäit&<'tt''! 2. betont u. unbetont(£&#ME:K&>j verwendet, um e-n Wunsch, e-e Aufforderung o. Ä. zu verstärket 3^ JraÄi&^Uft: Würden Sie mir b. erklären , was hier vor sich geht! &$&£&, »#-TSIÄ4ttÄ»*! 3. betont(mm); verwendet (als Antwort auf e-e Frage), um Zustimmung auszudrücken ( 3t /k |e] jflt > ft qg t fcf! nf lU!: „ Kann ic/i ^a5 .Sa/z haben?" „BA ' "«nrnfflÄft«*?- "ttföf*!": ..Dar/ ic/i das Fenster aufmachen?" - „ß. /" "ffcöJW ttitf-f tf^^T "ftPE!" 4. beronf(*&); b. ( sehr/schön ) verwendet als höfliche Antwort, nachdem sich j-d bei einem (mündlich) bedankt hau &*3t&flHKilI]£>SiJ '# *1! >F Äf!: „Vielen Dank!' - ,.ß. C schärf)." "ZW" "#J#^r 5. betont (^ ]£)i b. (sehr schön)! verwendet, um j-m ctw. anzubieten (SäUBÄift'F)*! 6. betont (^Ci£); ()••) b.l verwendet, um etw. anzunehmen, das einem j-d anbietete 3bF&3£*n -f) &! *FM. *--jGUL! ~ (nein.) danke: „Möchten Sie noch e-n Kaffee?" - „(Ja,) b. r MftE»«< —*F>*i*"i*?-- — M(tf.f**~ff.w 7. betont (ift i&); )a, b. ? verwendet, bes wenn man den Telefonhörer abnimmt od. die Haustür aufmacht. Man fordert damit j-n auf zu sagen, warum er angerufen hat od. gekommen ist(iltei£tfjift)fti#! »(|B]*£/fl ;fc)ü!fäÄü?8. ('*/•) b.?verwendet, um j-n aufzufordern, das zu wiederholen, was er gerade gesagt hat, mst weil man es akustisch nicht verstanden hat(fll^ÄÄ) ftHiA— M\ 9. 'wie b.? verwendet, um Erstaunen auszudrucken^*^) fr £?!: Wie b.?Hat er das wirklich gesagt? ff£? ffe&&#&#?! 10. betont(WDM)i nsb.!gespr[ a]i verwendet, um auszudrücken, dass man mit etw. ohnehin gerechnet hat(^^#)it-#¥Wttrr)^ #! i£^! ft!t*t7!: M* *>■• was nabe icn gesagt, sie kommt doch nicht! fö&W*$ti&i± Blt.te die,-, -n ; e-e B. (snf-n) (um etw.) ein Wunsch, der an j-n gerichtet ist (|oj —|£) Üf*<e-e dringende, dringliche B. —'NfifcJtöK ÄtöWÄ#i c-e B. an j-n richten loj&AIfcfiiiff #; e-e B. erfüllen, abschlagen, zurückweisen ffl£,fe&. &[*]*£> bit.teni bat, hat gebeten; WUT] (&&/*&%!) 1. (/-n) um etw. b. e-n Wunsch an j-n richten, damit er erfüllt wird (ft--) if;£«- j-m für etw. danken (j-n dringend, höflich, herzlich, eindringlich um etw. b.jfi#JJfe,*L# Ä.fcl*Ä.*«JJfc*#*A«Ä»>: j-n um e-n Gefallen, um Auskunft b. »ÄAfc^tr:, fö£ AfP/fÄ*!»)*»! Dür/fe ic^ Sie (darum) b. , in diesem Raum nicht zu rauchen/ffcfflM£&& rn]M%H«k«!i ED<Ä*>2. j-n Irgendwohin b. j-n höflich auffordern, irgendwohin zu ge- hen(*Lt&*fe)t»/it/£*---fiJ---£: Der Chef hat alle Mitarbeiter zu sich gebeten ff AÄ^i^ |n|-»f!l»W¥.*-T II ID [ig]/c/i b/rre S/e/ dfcfi/ gespr[ p]; verwendet, um Empörung/ Ärger auszudrücken od. um j-n aufzufordern, etw. (Störendes) nicht zu tun(^/KtÜt »HMittT! #)M**M M»iL!i Darf Ich b.? verwendet als höfliche Formel, um j-n aufzufordern, einzutreten od. mit einem zu tanzen p7 W « «9? »Iia W Ä * I* «J? i b. ü. betteln sehr intensiv u. andauernd um etw. b. u>##Jft*# II ► ungebeten blutet Adj (j&) 1. von unangenehm herbem Geschmack, wie z.B. die Kerne e-s Apfels od. e-r Zitrone ^M.^ffiM ~ süß <e-e Medizin, e-e Pille £*j,f*j>i-> 2. sehr enttäuschend od. sehr unangenehm Jfc^W, + #;fffitfeW»fi* *ffi->*W ^ schmerzlich <e-e bittere Enttäuschung erleben gfö&ft tt £ «; e-e bittere Erfahrung machen ^fffi^W&lö; bittere Not leiden ^^«^W^> 3. nur adv (Rfttt«); verwendet, um Adjektive od. Verben zu verstärken #*frJfe. I^ife^ sehr (etw. b. bereuen 7-^^Ä. etw. b. nötig haben, sich b. beklagen ##««««• ttäfeftX«) bit.ter- im Adj, wenig produktiv(fä$J&Qfä,fä "is]f§)i verwendet, um negative Adjektive zu intensivieren(ffl*Ap5S^^i^M^Al)«^J-Ö<J. ##—#h bitterböse ein Gesichtsausdruck, ein Mensch Ä Ä * «f. A >. bitterernst ( e-e Lage, e-e Situation fft&.Jg»). b/f terlca/r (der Wind ixl> Bit.ter.keit die; -; nurSg(Rffl^i«[) 1. der bittere (1) Geschmack von etw.^.^Sfc 2. ^ Verbitterung (etw. mit B. sagen ÄttÄ.**?? Jft.««*»**> bit.ter.llch Adj(J&); ohne Steigerung, nur adv( ;fc$ft,Rf£#i£); sehr stark, intensiv f #Ä8lM.##fi?#W <b. weinen, frieren 9**# «JSfc.flMMMfti sich b. beklagen &#IJÄÄ&> bit.ter.süß Adj(J&)t ohne Steigerung(*$&) 1. zugreich bitter u. süß X ^ X St M (e-e Medizin |§> 2. zugleich traurig u. schön %-g #*W.*?5rfll!X»*W <e-e Erinnerung, e-e Liebesgeschichte |slt£.£1ff> Bitt.schritt die; veraltend[ÄrlH] *** Petition Bitt.stel.ler ^er; -5, -; j-d, der mjr bei e-r offiziellen Stelle um Hilfe bittet #»#,*# £ i hierzu (U^) Bltt-eteMe-rln diei -, -nen Bi.wak dasx -s, -s/e; ein sehr einfaches Lager (2) msf aus Zelten (bes bei Bergtouren od. Expeditionen, früher auch im Krieg)fä ÄifejfFÄ <ein B. abbrechen, errichten #&, gif*^ II /n*Tzu ( ^ ^) bl.wa.kle.ren
bizarr 320 (hat) Vi <*ÄW> bi.zarr Adj(fö); von ungewöhnlicher u. unharmonischer Form Art >f^flfß*J.'FfefriWM.fli ##j.71i"t$#J ^ eigenwillig, seltsam (Felsen, Gestalten, Einfälle £?f ,*£#.&& Bi.zeps der; -. -e; der (deutlich hervortretende) Muskel des Oberarms, mit dem man den Unterarm beugt ( kftftp n-5k-flJL Bla.bla das; -5; nur Sg, gespr ( H J4J#&) f n J: dummes Gerede Äfö. ;£#&;£# Black-out, Black.out ('blekiaut: 'blek' aut der/das-, -(5). -S; e-e plötzlich auftretende, mst kurze Bewusstseinsstörung (35$ ,lh«lM)fe^|n]ö<J^S.BRW^II<e-n B. habend mmn --#£$> blä.hen ['ble-.an:; blähte, hat gebläht, [W1( AE Ä)1. erw. bläht etw. e-e (Luft) Strömung wölbt etw. od. macht es pralle ftjfrt: ig) ffifö ^.ffifeiS: Der Wim* fe/ö/ir die Segel Ktt»«. ttttft; ElI(*äW>2. erw. MM etw. bewirkt Blähungen im DarmeUfffct.ig^lSKH Äfe^: Kohl bläht ä*3l«»»**l« El(S#> 3. efw. b/ä/if sfc/i etw. wird durch e-e (Luft)-Strömung gewölbt od. prall ( ^5 ft£ 4£ ig) &£*.)&£#: Der Vorhang blähte sich im Wind ««ft«,+»T«* Blä.hung L'bleiurj] die i -. -en, msf PU£ti\U &); Gase, die sich bei der Verdauung im Bauch bilden J&H.Jtf-f 8fc<Blähungen haben, an Blähungen leiden II :^M^ÄJftW*lKffi> bla.ma.bel Adj (!&)-. mit der Wirkung, dass sich der Betreffende schämt £töM»«2l*l*/ ItM.^ft&ftJ *** beschämend (ein Ergebnis, ein Vorfall *£#,*#>. Die Mannschaft erlitt e-e blamable Niederlage &£i£#j&it§i| M<)t *«**<»»«*»> II NB(il:Ä): blamabel — ein blamables Ergebnis Bla.ma.ge [bla'ma^a] die ; -. -n ; ein Vorfall od. e-e Angelegenheit, die für j-n sehr peinlich ist ^AH«M*. ilfttt*. * flW*. Es war e-e grojSe 2J. /wr iTih , dass er hei der Prüfung durchgefallen war ftfe^uÜ^Älfc. i£*t **»&*£AT bla.mie.ren; blamierte, hat blamiert; \VT\( & tl)1. fnb. j-n in Verlegenheit bringen od. lächerlich machen Äilft.tt.Hill. Ä««» BS (£#) 2. s/c/i (vor l-m) b. sich durch sein Verhalten lächerlich machen £8$, ,4iÜ, M& ffi<sich vor aller Welt vor allen Leuten b. ^ blan.chie.ren [; blä'Jtaren ]; blanchierte, hat blanchiert; ED(Ä*J) erw. b. fces Gemüse für kurze Zeit in kochendes Wasser geben ffl&TKfä: Bohnen zwei Minuten b. , um sie dann einzufrieren #F & T # JF * ^ tö W # # . & blank, blanker, blankst-; y4d; ( JB ) 1. ( sauber.) glatt u. glänzend f»«^W.f*M W.fcÄÄW.MWÄÄW <etw. b. putzen, reiben, scheuern ttXWM».•».«»*«&)>: e-e b/an/ce Fensterscheibe ifl<fc&<jgr#$l| II NB (&£): um fr/an/c zu verstärken, verwendet man in der gesprochenen Sprache ( *j /j(i fö blank #j ig A(. U ig »I1 W blitzblank ) 2. ^ nackt, unbedeckt: j*c/i au/ den blanken Boden setzen *fe_Jtfe 3t £ ^ Mifeii; e-n /ie/j3en Top/ m/r der blanken Hand anfassen ft^t fh te&fc#tf«3. nurattr, nicht adv (Kfr&ig. *tt#iä>«s rein (7) < Hass. Hohn. Neid, Unsinn flitR.^/p,**^,^) 4. b. sein gespr [ U '; kein Geld mehr haben -fr&tk&fr f. blan.ko y4dv(#J); mit der Unterschrift versehen, aber ohne Zeit- od. Zahlenangaben o.Ä ^AJft.*«Ä«JÄ(»±**m^*»t|taJ|a« -?•): y-/w e-n Scheck b. ausstellen, geben *ft £AJi\tt-ft'£ft£SI K-(«ft)s Blanko-, •acheck blank.po. He. ren, blank . rei. ben usw f b/anfc (1) Bla.se die; -, -n ; 1. e-e Art Kugel aus Luft od. Gas (oft in e-r Flüssigkeit)^, Tkte.^ttl Blasen bilden sich, platzen, steigen auf '( «U&JÄ.*«M*SUW«> ■ -K(JCÄ): Lü/f-, Seifen- 2. e-e Art Hohlraum unter der Haut, der durch starke Reibung od. Verbrennung entstanden ist u. mst mit e-r Flüssigkeit gefüllt ist Jg. jkJfi: Nach dem langen Marsch hatten wir Blasen an den Füßen tUEÄW?r-£JG«ffJW±»fi7**' -K <££>: B/uf-, Eiter-, Branö- 3. e-e Art kleiner Sack im Körper von Menschen od. Tieren, in dem sich der Urin sammelt fl&lfc «s Harnblase <e-e schwache B. haben /bft'Jjg K.fttl, die B. entleeren #R.*/MK> I1 K- (|^): Blasen-, -entzündung, -katarrh, -leiden Bla.se.balg der-, ein Gerät, mit dem man durch Drücken kräftige Luftströme erzeugen kann, um z.B. ein Feuer stark brennen zu lassen W.U.&J*U& (den B. treten K(ff)Jxl ?&> bla.sen; bläst ♦ 6/ies, hat geblasen; fW]( >N ft ~ttj)1. (Irgendwohin) b, die Lippen so formen, wie wenn man ein O sagt u. die Luft kräftig (irgendwohin) ausstoßen(ffiif) öfc't.: ins Feuer b. . damit es besser brennt Kti%'X#K ^.ffiA^föi&Rj b. , damir die Suppe kühler wird jetttt2i(#? 2. eh¥. b/iaf etw. weht stark(%yfE£ig)Pfc.frJ (der Wind, der Sturm M..AW.); Wt7T[ (Jfcft/^ifcHn 3. (erw.) b. mit e-m Musikinstrument Töne produzieren, indem man es an den Mund hält u. bläst (1) ifc-£(5KJ!t).ofcrt <(das) Hörn, (die) Posaune usw b.iftW**<«fcH**K'fc^; ein Lied, e-e Melodie b. i*-tr*, -"hft^Fi (das Signal) zum Angriff, zum Rückzug b. ^M»^ ^.iM*U ¥■> )! K-cXfi"): ß/«*-r -kapeile, -mu9lk. -Orchester, (W](##j) 4. hd/etw. bläatetw. Irgendwohin e-e Person/Sache treibt etw. irgendwohin, indem sie e-n Luftstrom erzeugt(A/*ft**>«-i*W.ifcÄ: & fc/i« ihr Rauch ins Gesicht (ÜC«mtfilttMn±i Der Wi/ui 6/ies 5ami ^urc/i die Ritzen Wfifcl?
321 Blatt fok&mm. 5. /-m einen b. vu/gifö], e-n Mann sexuell befriedigen, indem man seinen Penis in den Mund nimmt n£ Blä.ser der; -s, -: j-d. der in e-m Orchester od. in e-r Kapelle ein Blasinstrument spielt fc£fc»*#M.«*i*#M. S# * K-(££): Bläser-. -c/ior, -ensemble i - K < £[ £>): B/ecn-, Ho/z- bla.siert Adj'(JE)» arrogant u. den Eindruck erweckend, als sei man von allem gelangweilt äffr^LffJ.ftftM.&teM^ überheblich (ein Mensch, ein Typ A, &>$( £>ö); (j-s) Gerede '£ i?j > I hierzu ( ^ 1 ) Bla. slert. heit diet nurSg(RM%.Qi) Blas.in.stru. ment das. ein Musikinstrument, mit dem man Töne produziert, indem man mit dem Mund Luft hincinpresst od. -bläst nfc^fcft.fffci» II -K(«&>: Blech-, Holz- Blasinstrumente das Hörn die Posaune die Tuba das die die das Fagott Oboe Klarinette Saxophon A:fl\Lifö «Äff **#.!»fl: iP£«fiff. P"£ff Blas.phe.mie [ f di>5 -; nur Sg, geschr(Rtü *Ä)| ttJi Spott fe« über Gott od. etw. Heiliges »».«»»WWfi'W ^ Gotteslästerung hierzu ( ^ 1 ) blas • phe- misch Adj(fö) Blas, röhr das-, ein langes, dünnes Rohr, mit dem Kugeln od. Pfeile abgeschossen werden können, indem man kräftig hineinbläst Pfc#i «.i*am,i*fcft blass ♦ blasser / blässer. blassest- / blässest-; Adjifö) 1. fast ohne die natürliche Farbe, fast weiß }£AM. ±ik&tti *** bleich <ein Gesicht, ein Teint l&.tSffe; b. aussehen, werden #fi*.£#|&ft«fli b. vor Schreck PH# !ft& & fi > II NB ( tt *): um fr/flss zu verstärken, verwendet man in der gesprochenen Sprache leichenblass (% Y M& blass tfj ig H. □ ift + )fl leichenblass ) 2. nur wenig leuchtend iftifötfJ ^ schwach (Licht, ein Schein )t. )t *£ > 3. ohne kräftigen Farbton ftfeftj.&fetö — kräftig: ein blasses Grün ft£§t II K-<*£>: b/asa-. -b/aü. -grün 4. nur schwach od. vage vorhanden fcfciSIM. i*#IM.fllüW<e-e Ahnung, e-e Erinnerung, e-e Hoffnung Bi«.[nlt^.#^> II NB<ttÄ>: t Dunst, Schimmer ! zw (Stfl!)1. Bläs-se die-, nur Sg(RJfJ#Ä> bläst Präsens, 2 u. :i Person Sg(MfiM,%&rMfy -:Affc#»>: * b/asen Blatt ^5; -(^)5. Blät.ter-, 1. ( P/ Ä Blätter) einer der flachen u. länglichen/ovalen, msf grünen Teile e-r Pflanze, die sich bei den Blumen am Stengel u. bei Bäumen an den Zweigen befinden u-f--f. W»H-<ein gezacktes, welkes, verdorrtes B. SgftJfcM. ^tfiM. tfi^M ul-tf: die Blätter fallen (ab), färben sich, rascheln, rauschen »^W«.£*.**ttfl. & flifcfrH?/1», e-c Pflanze verliert Blätter, wirft Blätter ab *ft»#nt.)ftiH-> II K-(£#): B/aff-. -gewäc/is. -sf/e/ || -K (££>): Ahorn-, Buchen-, Elchen- usw: Erdbeer-, Klee-, Seist-, Tabak- usw || NB(&.«:): A Laub 2. (PI U Blatt Blätter) ein rechteckiges Stück Papier (mst in e-m bestimmten Format )(*ft flpft.jfc" <ein leeres B. (Papier)— &'££lM*ft. fliegende, lose Blätter ft*f£ iJj&»ö<J*ft. tt (tf)tfl; ein B. zerknüllen #**&#, JE-&*ftfii $ -IÜ>: W B/aff Schreibmaschinenpapier loo & ff 'f- tK II -K(I«): üecle-. Fa/f-. Kalender-, Noten-, Zeichen- 3. ( P/ £ Blätter) einer der Teile e-s Buches od. Heftes, der mst (auf beiden Seiten) bedruckt od. beschrieben ist ( tff&äfc^^M) Jfc^ Seite: e/rt B. aus e-m Buch herausreißen M> -*I5'H*K-Äll -K<*£>: T/fe/- 4. (P/ U Blätter) ** Zeitung II -K(££): Abend-, Extra-, Wochen- 5. ( PI % Blätter) mst Sg, Kolleku&M#.9t.m£U die Karten, die ein Spieler bei e-m Kartenspiel bekommen hat (*ft W! ffl *fc + Ä fl ¥■ W * *T) W < ein gutes, schlechtes B. haben »M-^tfJ»,-?!*)*) 6. (PI % Blatt) e-e Spielfarbe im deutschen Kartenspiel od. e-e Karte dieser Farbe (&K «»»«+«)»«■-#ife«-*a#ift»*'' t i4M>. unter S5L Spielkarten || NB(&£): t Harz (6.7) || ID[i£] fra/n B. vor den Mund nehmen seine Meinung offen sagen Jg^&.'ii aaM*5L.Äa'^»i m*f £ffl /-d Ist ein unbeschriebenes B, a) von j-m weiß man noch
blättern 322 nichts &AM-^*«2«<*£*-*)! b) j-d hat wenig Erfahrung auf e-m bestimmten Gebiet£AJt-^#t£*#MA(tt.£#.#ä<jA); mst £#J Das steht auf e-m anderen B. das hat mit der betreffenden Sache nichts zu tun & ££-[«]#.&^ifc*#:; nur £W DasB. hat sich gewendet gespr [ p ]; die Situation ist völlig anders geworden WÄt^^T II zu ( Ä.J51) 1. blatt. ar. tig Adj iB)i blatt. ahn. lieh Adj(&); blatt.för.mig Adj(fö'); blatt.los Ad\(Jfc); blatt.reich Adj(J£) blät.tern; blätterte, hat, ist geblättert; \VT\( ^ Ä*)1. /n erw. ( Dat =-;jft) b. </rar > die Seiten e-s Buches od. e-r Zeitung kurz betrachten u. schnell zu den nächsten Blättern weitergehen Mftl.fflfö: in e-r Illustrierten b. flfej -4-tfBiffi 2. erw. blättert ( von erw.) ( is/) etw. löst sich in kleinen, flachen Stücken von etw. u. fällt herunter #rfr £ifi)*l&. H &.§£& ^ etw. bröckelt ab (die Farbe, der Anstrich rä*.»tf>*Jg>i E0(Ä«> (/wf > 3. erw. Irgendwohin b. etw. Stück für Stück schnell nebeneinander irgendwo hinlegen # ••• ~ * - * Jfc « ff. /£ ft: Geldscheine. Spielkarten auf den Tisch b. flü^rf] .*£#-& -*ÄÄ3J*.h Blät.ter.teig der-, ein Teig, der nach dem Backen aus mehreren lockeren, dünnen Schichten besteht ttt&ffiffi.lträ*teffifeö ' K- <££): Blätterteig-, -gebäck. -pastete Blatt.gold das-, e-e sehr dünne Schicht Gold, mit der man z.B. Figuren bedeckt £fä Blatt.laus die; ein kleines Insekt, das vom Saft der Blätter lebt u. dadurch die Pflanzen schädigt Jtf&.iClk Blatt.pflan.ze die; e-e Pflanze, die (schöne) Blätter, aber keine Blüten hat jftoftttt -blätt.rig im Adj. begrenzt produktiv(föjE&7£& ishftjiäj^ Ht)» mit der genannten Art od. Zahl von Blättern (1) - &t ( tt> M. - »t-Wi großblättrig. kleinblättrig. rundblättrig. vierblättrig <ein Kleeblatt Bf»Bf> Blatt.sa.lat der; e-e Pflanze, deren Blätter man als Salat isst (z.ß. Kopfsalat, Feldsalat, Radicchio)(f^«ff-*W)iH-ffi*.*(iP*i»r ÄfMF*S.*fr> Blatt.werk das, -5, nur Sg. Kollekt ( HJfl**. "«-&■) i die Blätter e-r Pflanze Pf•*-(&ffc>^ Laub blau, blauer. blau(e)st-; Adj(j&) 1. von der Farbe des Himmels bei sonnigem Wetter jffi feW»^JKfeM: 6/au£ /lugen haben #-Äj£BK M, ein Tuen b. färben >ft—J&*$J&j£&; *-* Stuhl b. anstreichen »-««f^WJittfe H K- (££): blau gestreifti blau-, -grau, -grün \ -K(££): /)#/(-. dunkel-1 hlmmel- 2. (aufgrund großer Kälte) blutleereit]Tr*ffffl)%JlL &Kl«£WftJ: vor Kä/f« b/aue Lippen bekom- mfn«l$i$f(^f) 3. nienr advd^fttfi ©) i in Wasser mit Salz u. Essig gekocht ffllfc ftÄKHÄW: Ai/ b.*0t£&; Fore//e fe.ftltfi Ä li NB(ftjft): nur unflektiert u. nach dem Subst. verwendete HfflT*i"lJSaB.«»**> 4. g«pr[n] ^ betrunken || zu ( j£J9i) 1. Blau das; nurSgiRm&ft) blauärgern,sich; ärgerte sich blau, hat sich blaugeärgert; WF]gespr (fi #) L P J; nur in H #J i1 s/c/i grün- und b. sehr großen Ärger empfinden *t»»fe£#.K*+* blau.äu.glg y4dy (J£) 1. nienf adv (^f£#i#); mit blauen Augen &HKfö$) 2. ahnungslos u. gutgläubig wie ein Kind ^Ä^M.^tM «s naiv |; zu ( SL^\)2. Blau • au • gig• kelt die ; nurSg(Rm*9)L) Blau.bee.re die ^ Heidelbeere blau.blü.tig Adj(B); oft iron #ffi[iRJ; aus e-r adeligen Familie (stammend) it, | A ftM II hierzu (fR*.) Blau.blü.tig.kelt die* nur Sg(K W*ft) Blaue das» nur in RfflJ-1. /ns0. zu e-m Ziel, das nicht vorher bestimmt ist od. das die meisten nicht kennen Ä*HM.**itÄI. ÖP>V<-. 88* fr e-e Fahrt, e-e Wanderung, ein Ausflug ins B.mi**£££.ik&mm.wx*m> 2. das B. vom Himmel herunterlügen gespr [ n ]; große Lügen erzählen Äft^ASSi 3. /-m das B. von Himmel versprechen gespr [ P ; j-m etw. versprechen, das man nicht einhalten kann od. will ji^i*K.^T*u Bläue die; -; nur Sgi UfflJßft); die blaue (1) Farbe, die blaue Beschaffenheit ifife.fä&TP]: die B. des Meeres ttftttiK.ftftftft* Blau.heim der: msr P/(£)fl&*fc); ein Soldat, der für die Vereinten Nationen (UN) tätig ist u in Krisengebieten den Frieden sichern soii &&(&&®$)mmmfik&±) n k-: bisu- helm-. -elnsati. -mandat. -soldat. -truppe Blau, kraut das; nur Sg. südd CS) (Rffl*ft)[iS »:[ft]^ Rotkohl bläu.lieh Adj(fö); von schwach blauer Farbe Blau, licht das; nur Sg(HR\Q9X) i ein optisches Signal an den Autos bes der Feuerwehr, der Polizei u. des Roten Kreuzes, das ihnen überall die Vorfahrt gewährt (ftA^MJ^ft P*±M>ÄftWJfcßf^*r: Der Rettungswagen brachte ihn mit B. ins Krankenhaus Älfc^fAj blau.ma.chen; machte blau, hat blaugemacht i E(^ÄU) gespr [Pji (e-e bestimmte Zeit) nicht zur Arbeit gehen, weil man keine Lust dazu hat BT X. HT iSh Er machte einfach einen Tag blau . weil er zum Baden wollte fkfij***. fKütrJ'-A II NB (ttift): t schwänzen Blau.sau. re die , nur Sg ( R/fl#.*JO ; e-c sehr giftige Säure, die z.ß. in bitteren Mandeln vorkommt fiflllt; CHEM IftI HCN «<kÄ Bla.zer [ 'blerz*] der ; -5. -; ein sportliches Jackett is^j^.JiäiflS±^ Blech das; -s, -e 1. ein Metall, das zu e-r dünnen Schicht gewalzt wurde ÄJUtt. ifeJÄtfl ft.&&: Das B. ist verrostet, verbeult &Mft e<fe«.*7-4fe !l K-(ÄÄ): B/ecH-, -blasln-
323 bleiben atrument. -buch**, -dose, -elmer. -geachlrr. -kanIster || -K(££): Kupfer-. Weiß- 2. Kurzw(lfo) t Backblech 3. nurSg. gespr (R. fflJMfc>[n]i dummes Zeug j£tf.$&^ Unsinn: Was redest du wieder für ein B. l%1& «WiÄAilT! i1 ID[i£] aufs B. hauen gespr LP]; (bes von Jugendlichen verwendet <t*:$£ AttJifi) ^ angeben, prahlen ble.cheni blechte, hat geblecht; STT^ÄÄM*" "&#!) (efi¥.) (für etw.) b. gespr\ n]; (ungern) Geld für etw. bezahlen(>StifJÄJfe)tti& ble.ehern Adj(i&) 1. so klingend, wie wenn man auf Blech schlägt & tii fi &/£>*» tfj < ein Geräusch, ein Ton «ft/fcdifcff) ,j*»fV> 2. nic/ir advC^ftttift); aus Blech (1) gemacht &&föj Blech.la.wi.ne die i iron[iÄj; e-e große Anzahl von Autos, die dicht hinter- u. nebeneinander fahren £fä^.& Blech.scha.den der; c-e Beschädigung e-s Autos, die mst bei e-m Unfall entstanden ist (fl £ M > *h ofc #10i -. Bei dem Zusammenstoß wurde niemand verletzt. es entstand nur B. W**HtB.t»*f A«tt. R£**ME*« bie.cken; bleckte, hat gebleckt; S5]<Äft)o/n 7/sr bleckt die Zinne ein Tier zeigt die Zähne als Ausdruck der Aggression od. Angst(a»ÄÄfrÄ***ttB=t)H^9!*.«i«* 01 äs ein Tier fletscht die Zähne Hunde ffej Blei das-. -s» nur SgiP^WQfX) -. ein sehr schwe- Fes. relativ weiches, grau glänzendes Metall *ft« Chem [ffclPb «(schwer wie B.fft--jftffl:m M> II K-(£&), B/s/-, -gehalt. -kugel, -p/sf- fen. -ro/ir; b/s/-. -grau II ID| ig B. /n den Gliedern haben gespr [ 11 i: sich sehr müde fühlen mm *-#««• IW**** hierzu (Wi £) blej.arm Adj(j&)t blel • f ar • ben Adj(j&)-. blel-hal-tig Adj(j&) Blei.be die ; -; nur Sg. gespr ( Rffl £ft) [ P .,; ein Zimmer od. e-e Wohnung, wo man (oft nur für kürzere Zeit) wohnen kann tt£t.& mtä&*>m%Zft ** Unterkunft (keine B. haben ^tÄW^lÄbs sich e-e neue B. suchen 4 blei.ben: blieb, ist geblieben; ED <*"£*) 1. (Irgendwo) b. e-n Ort. e-n Platz (für e-e bestimmte Zeit) nicht verlassen f£pfl: Sie ist krank u. bleibt heute im Bett ftfe^ T.^^Ä fi&ifci Bei schönem Wetter bleibt das Auto in der Garage u. wir fahren mit dem Fahrrad bm*Ax.ft>H*uftfr£m>m)¥iü'ü$-iA\ £i Wie lange bist du in Kanada geblieben? ft#iJU*A#& r£Kfft|Hj?» Er bleibt noch bis morgen . dann fährt er nach Hause ftfe&3&fö JiJ WX,f&fö®&2. (Irgendwie) b.; etw. (Nom ^♦fr) b.\ In etw. (Dat j£fö) b. weiterhin so sein wie bisher «#(*£) .»»(ffft) >{jm& <in Bewegung b.##i£#i#&.#fgi5#>: Er bleibt in jeder Situation höflich ftftffiftiÄ T«P & ft m & *f *Li Der Spender will ungenannt b.mm%*m®T%¥i Bleibt das Wetter so wie neufe?*^{/}$#^A&ftRi?; Trotz aller Probleme blieben sie Freunde R ff * # *» IHJ ■, ffe ff] W «S fe M £; /Ar* Bemühungen blieben ohne Erfolg tktltfy^Mh *MW;Ä*i Bei diesem Wetter bleibt die Heizung die ganze Nacht in Betrieb &j&#^^t& ttF.«*C05&IW*7FÄ3. am Lebefi b. nicht sterben & fä ^4. ( /-m ) /m Gedächtnis/In Erinnerung b. nicht vergessen werden S^f,& id.idt^ttÄf 5. bei etw. b. etw. . das man bereits gedacht od. gesagt hat, nicht ändern '£ fif.^Ä^. *tt#< bei seiner Ansicht, seiner Aussage, seinem Entschluss. seiner Meinung b. "fcftG BMÄÄ.*&.&£,»*fc>: Er />//>/> dato . dass ... fftfEJ*»- 6. be/ der Wahrheit b. nicht lügen iftAiS.^Ä«iS.>H«itt 7. be/ der Sac/ie b. sich nicht ablenken lassen od. das Thema nicht wechseln -'(?'frft;fc.^42 *. * M Ä- Jn tt t M£ 8. < hängen, liegen, sitzen, stehen ft. |ft, 'fc, & > b. weiterhin hängen, liegen, sitzen, stehen üi£(tfclH) ft #.»#.*.». Wi ff: Die Wäsche muss an der Wäscheleine hängen b. . bis sie ganz trocken ist ÄW*iRi£»ÄW*:»±tt»,aaÄ^-f1ÄII 9. etw. bleibt (/-m) ( + zu + Infinitiv ;£& jO etw. ist (oft als einzige Möglichkeit) noch für j-n übrig, steht noch zur Verfügung(»ffc±iä>»|T.&T.BT. Uns blieb nicht viel Zeit »«flBTWttlBJ**/! Von seinem riesigen Vermögen ist fast nichts geblieben ftME«#7*;i*fl-*tfcS**Ti M/> b/e/7>f nur noen zu hoffen. dass sie wieder gesund wird «K##9.ttm*r*:Ki VVas Meifcf yV/zr noc/i zw fi«n?«fti^TJ*ff-£fHlkW?i Es bleibt abzuwarten, wie sien die Sache entwickeln wird $fttt9*ft*f**nM£JR7i [ViiüpIc ;feAft> 10. es b/e/bf bei etw. etw. wird nicht geändert. behält seine Gültigkeit, nichts anderes kommt hinzu ä# *fc.«#W«.Ä*fMW*h£s Es b/eibf frei unserer Abmachung f$ffj M#J £ ^ 3£; Es fonn mcfif dabei b.. dass e/ner allein die ganze Arbeit macht ->hA#»Ä«£«:r.fl:Wt*Ä*nT fllstöX>F4Ei Wenn er weiterhin so viel trinkt, wird es nicht bei dem einen Unfall b. fäRife ^JGj£*#£££.«*#RJ&Ä*.£#W»tt 11. gespr [u] etw. b.lassen etw. nicht tun, das man tun wollte od. sollte *«£#.&#.#«: Wenn du m'cJif mitkommen willst, dann lass es eben b. /M#^JÜ-8i-,*Mli f! II ID [i§] IVo b/e/bf i-d/etw.? verwendet, um Ungeduld darüber auszudrücken, dass j-d/etw. noch nicht da ist( A^*«tffi)XA/JMfeftft* ¥.£•7?: Wo fe/eifer er denn so lange?fa$lft& ft-Ä***Ä^^?i wsr ^ffl Wo bleibet du denn (so /sn^s) ?#ej^r [ P ]; warum kommst du erst jetzt? * ff £ * 9J JS ft ^ *?; IVo/sf (denn) /-d/sfi¥. geblieben? gespr [ P ]; verwendet, um auszudrücken, dass man j-n/ etw. nicht finden kann(^75#«^ff)ÄA/Ä &§UJ&iWm£7?: Wo ist denn mein Schlüssel gebUeben?$lftftBtmi&mM.£T'>i mst £m Und wo bleibe 'Ich ( dabei) 7gespr [ p ], und
bleibend 324 was soll aus mir werden? $fc#j;fcJfc#f ^Jliff £ #%? ft^&'MI £*3^%?» (zu) sehen, wo man bleibt gespr [ p ], sich selbst darum kümmern, dass man bekommt, was man braucht o.i4.£»»*AWffc» r(*«:*»*iJ ÖB»*tt*W.#»äci*'C.O, msr £Jfl Das bleibt unter uns! gespr [ W]-, das soll kein anderer erfahren &##R#ff]ftitttfr f! & tt#*£it$!'IAftifi! bleibend 1. Partizip Präsens < Ä & # i»1>; t bleiben 2. Adj(fö); nur attr. nic/ir adv( Rfr JEift.^fMKift)« immer fortbestehend föXM. /fc ^ #J. tR t«. #J < Erinnerungen, Schäden, Werte iütZ.Mfc.ffrÄ) blei• ben. las. sen k bleiben (11) bleich Adj(lfe) 1. von fast weißer Hautfarbe, sehr blass |-#tf ö W. *ifa&M.* ft W: &?iw Gesicht war b. vor j4ng.sf. vor Schrecken ffefft ». *h ft Jft fi, * h. ffi fcl i- fe ü NB ( ft £ ) : um fr/eich zu verstärken, verwendet man in der gesprochenen Sprache kreidebleich. totenbleich < *; ftn Ä bleich ft ift \. u ift »t1 MI kreidebleich, totenbleich) 2. hell u. fast farblos fcftffl.&&G<j ** fahl <ein Lichtschimmer, das Mondlicht flft)t. Ji ft> I /lierzw ( X t) Bleich, helt die i nur Sg(Rm^ft) Wel.chenT, bleichte, hat gebleicht; E](ÄÄ) •fiv. b. etw. so behandeln, dass es heller od. weiß wirdtt<«fe>£ft.#-»h.«-ftJÄ ftfe (Haare, Wäsche, Wolle b.«F5fcÄ»«Ä ft,«*«,-f;«aiÖ> i K-(*<r): Bleich-, -mittel blel.chen2 ; bleichte/ veraltet [_ IM MicJi, ist gebleicht/ veraltet [ IH ^ geblichen; [W](^Ä $j) erw. bleicht etw. wird heller od. weiß (»fr:1-«)*«.«Ö.«fe <die Haare bleichen die Wäsche bleicht in der Sonne -5k AFI blel.ern Adj(f&); nicht adv( ^ftttifl) 1. nur flffr(Rfltgiä)i aus Blei fclftUM: bleierne Rohre fcit 2. msf affr(£ft-:£i&); so, dass man sich dabei sehr schwach u. müde fühlt ftj£ W-*StKÖ£W.«T-*ÖüW <e-e Müdigkeit, ein Schlaf, e-e Schwere ft#,Hilft,tttft> blei.frel Adj(J&); ohne Blei *f*«ftM. *« W (Farben, Benzin Äft.fttö) Blei.frel das; -5, nur Sg(Rffl#*fc); Benzin ohne Blei *j*«Mtt».*«m«i < B. fahren, tanken ffl*ttrttöff«. ta***ttil&> Blei.gie.Ben das; -S; nur Sg ( Rtü *$.&); ein Spiel am letzten Tag des Jahres, bei dem man flüssiges Blei in kaltes Wasser gießt u. aus den entstandenen Figuren Prophezeiungen für die Zukunft macht «hdft^W—#» Blei.kris.tall das; nur 5g ( R Ml #■ ft ) i ein wertvolles, dickes Glas, aus dem Vasen usw gemacht werden. In B. können Muster geschliffen werden «tttt«tt,*fö**.ttAJR* m Blei.stift der; ein Stift mst aus Holz, der im Inneren e-e trockene graue od. schwarze Masse enthält, mit der man schreiben od zeichnen kann $ft 4g (ein harter, weicher, stumpfer, spitzer B. «&«.*««. *&-«.»] *-WW«: e-nB. <an>spitzen»J««> I! K-(S fr): Bleistift-, -mlne. -Zeichnung Blen.de die, -. -n 1. FOT[JM£]i der Teil e-r Kamera, mit dem reguliert wird, wie viel Licht bei e-r Aufnahme auf den Film fallen soll jfcW (die B. einstellen mVJftM> 2. FOT [ffgli die Größe der B. (1) (die in Zahlen ausgedrückt wird) >tWÄft: mit B. n fotografieren JH)tW 11 JA&3. ein flacher Gegenstand, der oft vor od. hinter Fenstern angebracht ist, um vor hellem Licht zu schützen Äjfc*B.&)tft: ( beim Autofahren) dieB. herunterklappen (Qtttt^H^ttttfflfKIH F# -K(|^). Sonnen- blen.deri; blendete, hat geblendet; WUT] (&%}/ >F&$J)1. etw. blendet (j-n) etw. scheint j-m so hell ins Gesicht, dass er nichts od. nicht viel sehen kann(ttfi=-£ft>ffiK£.ttBI£.*K. MSR: Die Sonne blendet ( mich )PHft*8Btt(tt# Btt/E) 2. (/-n) b. j-n so stark beeindrucken, dass er nicht mehr objektiv urteilen kann f$ &J8 ^ täuschen: sich von Macht. Reichtum. Schönheit, vom äußeren Schein b. lassen Äfcrt.M*.*tt,*ffia*0fi**i ED<Ä %) 3. /-n (mit etw.) b. j-m etw. so ins Gesicht strahlen, dass er nichts od. nicht viel sehen kann(ffl— )Sflf9AI**JFHR: J-* "»'"' *-r Lampefc.ffl--äliTJ»l»*AÄ'rR4. fnb. fcisf r//j]: (als Strafe) j-n blind machen (frjfc/S; Blen-der tier; -5, -; peyTß] blerudend 1. Partizip Präsens ( m & # i*J)« t blenden 2. Adj(fö); sehr gut, großartig fö# M.tt#«.tt*££^^fe»W <ein Aussehen, e-e Erscheinung *h ^, J£ &; sich b. amüsieren, mit j-m verstehen 5c#Mfö$tiiT.^j ÄAtt***r«T>: Mir geht es b.&Mtil&tffö f; Du sie/m b. aus *»±£«|# f-Jä.Ä»* $££3. b. we/8 sehr, strahlend weiß Jft£lf# W«W.Ä!S?Äl4W< Wäsche, Zähne ^Bß. 5fW> Bles.se d/e; -, -n 1, ein weißer Fleck auf der Stirn bes von Pferden(.q«*_tM> AM 2. fe« ein Pferd mit e-r B. (1)«*±*ÖÄW^ Bles.sur die; -, -en; veraltend [ Äf IF1]; e-e (leichte) Verwundung od. Verletzung($£)tfj blich Imperfekt, l . w . .^. Person Sg (H £Bf. Ä "-ln9l7f:A»*ft)i ♦ bleichen* Blick der ( (e)s, -e « 1. ein B. {auf J-n etw.) das m^r kurze Richten der Augen auf j-n etw. a )t. --1P <c-n flüchtigen, kritischen, kurzen, raschen B. auf etw. werfen fa&^jfcl *«.«#».StfÄ.&ffiÄfi-«* j-m e-n fragenden, warnenden B. zuwerfen [nj&AttM |o]$J#J.W$MB#:; etw. mit einem B. erkennen, erfassen, überschauen —§R&üt^. ÜjK«*, j-s B. fällt auf j-n/etw.JKAMBJt* £J£ A/Ä^ü±>: Bevor er in den Zug einstieg. warf er noch e-n B. auf den Fahrplan ftfe#i:
325 blind '»W&lf f-m-XQ-mm&i Ihre Blicke begegneten sich u. sie lächelten sich zu ftfefNWAM üft«H-eJf*tf**-J6 K-(tÄ), 0//cfc-. -richtung 2. nwr Sg(HJfl#ft); der Ausdruck, der von j-s Augen abgelesen werden kann Htt# <e-n durchdringenden, sanften, verzweifelten B. haben *fft*ij#]ü)t. & m£tfiW.£S!MIK#> 3. m<rSg<HW#ft>i ein B. (auf etw. ( Akk fflfö)) die Möglichkeit, etw. von e-r bestimmten Stelle aus zu sehen Bftfß^ Aussicht (1); ein Zimmer mit B. aufs Gebirge -1^pmft*«fiillftttÄln] il -K(£ Ä)s Fern-, «und- 4. nur Sg(Rm&9L)i ein B. (für j-n / etw.) die Fähigkeit. Zusammenhänge leicht erkennen u. bestimmte Dinge sicher beurteilen zu können HK ?j. JH & #, iR 8<j fä+) <ein geschulter, scharfer, sicherer B. Ui| f&GltMM&tti.mmJci&M&mJi-. e-n B. für j-n/etw. haben, bekommen fä m && A/ J£ ¥ > !■ ID [i&]auf denersfenS. sofort, beim ersten Mal jZ BP. 1 -: — fr. — JSäWt j-n etw. auf den ersten B. erkennen, sehend -IKftiikrti,#Dt £A/£$9>; ersf au/ den zweiten B. erst bei genauerem Hinsehen *£jtiff-£H%**#>("•••» /-n keines Blickes würdigen (aus Ärger od. als Strafe) so tun. als ob man j-n nicht kenne A^/Ff -EU» e-n 0. h/nfer d/e Kulissen werfen tun sich mit den Hintergründen e-r Sache befassen ffl«K-*Wff«.«**»Mrt#; Wenn Blicke töten könnten! verwendet, um auszudrücken, dass j-s B. (2) voller Hass od. WutwarlMÄtttt! BBm»M',lXj*H(töfc AWU)fc:fc»itt.fR#nfft*>« rnsr ZW den bösen B. haben nach Meinung mancher Leute die Fähigkeit haben, anderen zu schaden, indem man sie nur ansieht Ä*f WJ»M H )t.BBJ*£H bll.cken; blickte, hat geblickt, SH( *£*> 1. Irgendwohin b. seine Augen den Blick (kurz) in e-e bestimmte Richtung wenden ff,^ ^ irgendwohin sehen, schauen: zur Seite b.$#iü#; j-m ins Gesicht b. g*#&A#J Ki au5 dem Fenyrer 6.MPMf;H«^t 2. Irgendwie b. e-n bestimmten Gesichtsausdruck haben * .*. Jfc # B 3fc. # M < finster, freundlich, streng b.Ä*m***fcJfe.£JtfJfc. rfijÜfc#H!> il ID[&] nwf &m Das lässt tief b. I gespr r P i verwendet, um auszudrücken, dass etw. (ein Verhalten, e-e Bemerkung o.Ä.) viel über j-n aussagt ÜÄA W&\ x sich ( bei /-m) b. lassen gespr [ p ]; j-m e-n kurzen Besuch abstatten £j4gJ&V9-£ A.ftÄA«l»B5(*n)i wsr £HJ Lass dich hier nie mehr/ wieder b. / gespr [ M ] i komm nie wieder hierher! töÄtfe^fSAü JLÄffi f! ««tfe»J*T! bll.cken.las.sen t blicken ID Blick.feld das; nur Sg ( Hffl4ffc); alles, was man sehen kann, ohne sich von der Stelle zu bewegen od. sich umzudrehen ffllF, KJ!1 *» Gesichtskreis (aus j-s B. verschwinden JA& AöWff^?8£> II ID[i£l f*n sich/etw. Ina B. rücken die Aufmerksamkeit (der Öffentlichkeit) auf j-n sich/etw. lenken &(&ftW) ffc.«^iGi*A/öe/** Blick.punkt der-, nur £Jfl /m B. (der Öffentlichkeit &Ä> stehen große Beachtung finden, auf großes Interesse stoßen 3£#J&ÄH Blick.wln.kel der; die Perspektive, aus der man etw. beurteilt Äfc.Ä/£.*,& ^ Standpunkt: e-e Angelegenheit aus dem B. des Verbrauchers betrachten JAffi»*Wft*^*-* ttf blieb Imperfekt. I. u . .j . Person Sg(£f £-il-t.8*- - «*-:AfMMS). t b/e/ben blies Imperfekt. l.w. .-*. Person Sg (&£n*.5ß *l».;AfMMft>« t b/asen blind /U/y (JE).- on/ie Steigerung (*'£&) 1. ohne die Fähigkeit, zu sehen, ohne Sehvermögen BÄM.^^M. WM (b. sein, werden &B&M.££ßfl ( *»); auf e-m Auge b. sein -RIRtt&Mltt)>: b. geboren werden ^t Jl-fl&M .I K-( £-£•>: bllnd^. -geboren 2. nwr arrr r>d adv( HfN^iÖflJc^i&) * völlig unkritisch (l"öW,**fttt ^ bedingungslos < Gehorsam. Glaube. Vertrauen RJfJA.4flfA.f8fl:>: Er ist so ehrlich u . zuverlässig. dass du ihm b. vertrauen kannst ftfei£&"ffti»JJfc. f^JW*fe*t fHft-fife3. b. vor Wut. Hass. Liebe. Eifersucht o. Ä. fft*.tt.fR.*W. Kfc**> ««/n so starke Gefühle haben, dass man nicht mehr klar denken kann tfiT—ifti^ r-5t JB.* 4t $$l°J 4. b. für ef*v. ee/n etw. nicht bemerken b. für das Elend rings um ihn ffe1fc#*jij{tfefätö ^[^5. nur attr ( £ fr £ W) i ( von nur negativen Gefühlen) so stark, dass der Betroffene nicht mehr vernünftig handelt ££!C9tfJ< ** * tt M. « * M. * S W ^ maßlos, ungezügelt (Angst, Hass. Wut &^.0i1R.ttft &>: /n blindem Zorn schlug er auf seinen Hund ein ffc«*nrilJfetr fffeMfll 6. nrcnr adv (>FfH#i§>; nicht (mehr) durchsichtig od. glänzend *<#>£WW.*#**«-«t**»W^ matt, trübe — blank (e-e Fensterscheibe, ein Spiegel ffiÄfl*.ft-f> 7. (ein Fenster, ein Knopfloch. Munition, e-e Tür £.fil#J#J#JlM. #ff.H> so. dass sie nicht ihre eigentliche Funktion erfüllen (sondern nur Attrappen sind;«#?ft.dNftft.Mtt8. nKradvCRfttf i£); ohne etw. zu sehen (z.ß. weil es dunkel ist)«JTMI*Jft.*JlftJfti & stapfte b. durch das Zimmer u. stieß sich dabei den Kopf am Schrank an «ftJ»|IOffi**-*-*l»l »».«»«•»«ifiiTS. m<ra<iv<Hfls«©>i ohne hinzusehen ^ Jfl 8g R # < b. Schreibmaschine schreiben WfT.^flJlfÄÜfT^i b. Klavier spielen ^ffl#^Ä^#?^, b. Schach spielen ( = ohne das Brett vor sich zu haben)TW#> II NB (£*>«ohne Objekt zusammengeschrieben (3:^i§&t£^): blindschreiben, blindspielen || ID[i$] mst £ft\
Blind- 326 Bist du ( denn) b. ? gespr [ n ]; verwendet, um Ärger darüber auszudrücken, dass j-d etw. offensichtlich nicht gesehen od. bemerkt hat %m iß r«*? fr* KiflHW ^7 II NB (ftjft): t Alarm, Passagier Blind- im Subst, nicht produktiv(ttuftäi»d.#ttl iriJSÜ); drückt aus, dass etw. (z.B. wegen starken Nebels) nur mithilfe der Bordinstrumente e-s Flugzeugs geschiente fiLffci$L&¥k ftOfc'Q —8 der Blindflug, die Blindlandung, der Blindstart Blind.darm der 1. gespr [ P J; die kleine, wurmähnliche Fortsetzung des Dickdarms WJft; MED[£1 Wurmfortsatz. Appendix II K-(£ßo: Blinddarm-, -entzündung, -Operation 2. MED [g], der Teil des Dickdarms, der keine Funktion bei der Verdauung hat u. an dem sich der B. (1) befindet W&.JSI& Blin.de der/die-, -n, -n-, j-d. der blind (1) ist £"A. ÄF f: e-n Blinden über die Straße führen ««WAttÜt^K !l K-(*ft)s Blinden-, -anstatt, -bücherel, -fuhrer. -heim. -Hilfswerk, -lehrer, -stock \\ ID [ ig] mrt £ MI Das sieht doch ein Blinder ( m/f dem KrücJcsfocJc) / gespr [ U]; das ist doch ganz einfach zu sehen, zu bemerken iä'h&fflF^tii fjfrf^tfi*! &ÄW&*M! II NB(ftJt): «w Blinder; der Blinde i den . dem . des Blinden Blln.de.kuh ohne Artikel, indeklinabel (S^M fcd. i*J J£ ^ $); ein Kinderspiel, bei dem j-d mit verbundenen Augen versuchen muss. andere zu fangen föj&Ä B spielen £ctt[&Ä Blin.den.hund der; ein Hund, der gelernt hat. e-n Blinden zu führend fr A#ttW*>-* IN" £ Blln.den.schritt die -, e-e Schrift aus erhöhten Punkten, die ein Blinder lesen kann, indem er sie mit den Fingern abtastet frfc.fr^ Blind.flug der; ein Flug, bei dem der Pilot (wegen Wolken. Nebel) nichts sehen kann Blind.gän.ger der; -s, -« 1. ein Geschoss, das abgeschossen wurde u. beim Aufschlagen nicht explodiert ist( ifcÄfttfJ) 8*. »# <e-n B. entschärfen i«L-.***#W»#W9lffl> 2. gespr peyCPirß] ^ Versager Blind.heit die-, -; nurSg(Rffl#ft) 1. der Zustand, blind (1) zu sein m,^^. fr (angeborene B.*£ÄöfcW.5fc*c5teW> 2. B. gegen (über) erw. das (absichtliche) Übersehen od. Nichterkennen bes von Gefahren u Fehlern WöJfcfchW @tfe.«#*:Mr: j'-s po/ir/- sc/ze ß. £ AWÄ*±WSf 0 **n. '^ B gegenüber den Fehlern ihres Mannes fcfcxjfcfci; *Wfci&«ifi]*i*L II ID[&] mit B. geschlagen sein etw.. das offensichtlich ist, nicht bemerken od. sehen Xt9iiiftC#f1&NfM>**^ blind.lings >4dv(BiJ) 1. ohne vorher nachzudenken (bes weil man große Angst od. Wut spürt)*«Ä*Ä.*#Ä,*ftÄ,K*Jft <b. um sich schießen, schlagen ÄLJT^'t- ftfTA; b. ins Verderben rennen ^NfcF^Jtfeft ttH&> 2. ohne kritisches Urteil fr ö itfe. fr j!Aitfe^ blind (2) j-m b. vertrauen, gehorchen, folgen fr Blind.schiel.che die-, -, -n-, ein harmloses, bräunliches Tier, das in Europa lebt u. das wie e-e kleine Schlange aussieht 1f tfeJ&4ft blind.schrei.beni schrieb blind, hat blindgeschrieben; [W](*&ttJ> (mit allen zehn Fingern > auf der Schreibmaschine o. Ä. schreiben, ohne dabei auf die Tasten zu sehen frtr.^HMraftfr-? i1 nb (ko^/mo) blin.ken, blinkte, hat geblinkt; Ek^Ä*) 1. etw. blinkt etw. leuchtet in kurzen Abständen auf < » ffc £ *) W *. £ *. H «: Nachts blinken die Lichter der Stadt fltfHjfcfcrtT *T)fcW* II K-(ft^): B//nfr-, -Signal 2. (bei e-m Fahrzeug) den Blinker aufleuchten las- sen(*Ä i:Ä>***T*ßf^: Er bog nac/i rechtsab, ohne zu b.Ä|Sjä»*.fi«*ffrff(*$ Blin.ker der; -5. -t ein kleines gelbes od. orangefarbenes Licht an e-m Fahrzeug, das der Fahrer aufleuchten lässt. bes um anzuzeigen, dass er die Fahrtrichtung ändern wilhrt*to) fö ^*T. #ft»**r (den B. betätigen, setzen frJF3Ffafö>^*T> " t Abb. unter gjJÄL Auto Blink.licht das; ein Lichtsignal im Straßenverkehr, das in regelmäßigen Abständen kurz aufleuchtet tölffcHÄXaßf^« Der Bahnübergang ist durch ein B. gesichert fcfcJft üntttfjrö]ttW)tfH^)MI«££ blin.zeln; blinzelte, hat geblinzelt >, [Wk^ft #j) die Augen mehrmals hintereinander Schnellauf- u. zumachen R£Ktf. Bf R ( mit den Augen b.B£BRi listig, vor Müdigkeit b. &»JfeßKW.*TftteMeK>: Als er aus der Dunkelheit ins grelle Sonnenlicht kam, musste er b.fo\kfm*)h*1ämnJe\1tito1tTtt. Blitz der-, -es, -e; 1. ein sehr helles Licht, das man bei e-m Gewitter plötzlich am Himmel sieht ( weil elektrischer Strom von e-r Wolke zur anderen od. zur Erde fließt)W*& <B. u. Donner WffeJfPtTW; irgendwo schlägt ein B. ein(**q>ft»*hflT-TW*i j-d wird vom B. erschlagen £AÄt&«fe&&.illi?^fflfti j-d etw. wird vom B. getroffen &A/'&ftJfefc Iß'&iif+'if 1£ifc; Blitze zucken am Himmel A '^M'Wfcft») ".'. K-(Ä^): Blitz-, -schlag 2. FOI [|^]; Kurzw («) f Blitzlicht, Blltzllchtgerät II K-( ££■).. B//fz-. -würfet II ID[i£] (schnell) wie ein geölterlder B. gespr[nj; sehr schnell T&£J&,HiÄte $*{&*&; w/e vom B. getroffen < dastehen, stehen bleiben, sein WiftWM.***.¥..KW?) so erschreckt od. entsetzt, dass man nicht reagieren kanntt«WfM*«ft+ftJt.MKJ&.# ür*Ä; msr £#| etw. kommt wie ein B. aus heiterem Himmel mst etw. Unangenehmes geschieht völlig überraschend &$$fö!£$nB&
327 blöd kMW: \-ft%ft; etw. achlägt ein wie ein B. etw. verursacht große Überraschung u. Aufregung «*ftftn*^ff£5lje£äl blitz- im Ad) , wenig produktiv, gesprifö&Mft W.ftJi»J$)r P]; verwendet, um ein Adj. positiv zu verstärket mtthü®i&'#\s\tfi)ftfc)ft1*. |#; blitzblank < geputzt (tft)ft & ^ blltzge- schelt, blitzsauber, blitzschnell Blitz- im Subst, begrenzt produktiv< WÄ^W • föi3#PB); sehr schnell (u. msf überraschend) ( ÜÄ-.ttÄ—.WitLÄ—); die B/ifz- aktlon. der Blltzbeauch, die Blitzkarriere, der Blitzkrieg, der Blitzstart Blltz.ab.lel.ter der 1. e-e Anlage auf dem Dach, die verhindern soll, dass ein Blitz das Gebäude beschädigt £fftt.SS& 2. j-d. an dem ein anderer seine Wut abreagiert tH*tW (j-m als B. dienen ^JfcAMHltÄi j-n als B. benutzen «*A3flKäü«>to*t«> blitz.ar.tlg v4dv( flij); gespr L P .11 sehr schnell Wfc«*. H1*JA<b. verschwinden «JSJfetf'i 'k) bllt.zen-, blitzte, hat geblitzt-, [W](*&tt> 1. •fw. b/ifzf etw. leuchtet mehrere Male kurz (u. sehr schnell) auf(»ft:£i&)NW£*.OJ«. WÄfc ^ etw. funkelt ein Lichtschein, ein Diamant £T )t. &i ?i >: Seine y4ugen blitzten vor Freude 1bnxnmm1WMti\tomfL&2. g«/7r ( Pjj beim Fotografieren ein Blitzlicht Verwendern «ftjflll*) WJfc; iv«mpl (:fc AI») 3. es b/ifzf am Himmel sind Blitze zu sehen fj(XJ: Es blitzt u. donnert W*fe£/JU: E](&fcj) 4. /-n b. ge5/?r Lp]; ein Fahrzeug, das zu schnell fährt, mithilfe e-s speziellen Gerätes fotografieren ft(«iÜT*fetöl£MÄnj flDffiÄ F#: D/'e Polizei hat mich bei e-r Radarkontrolle geblitzt X1rn\ftik'&&te.8.Mr* r Blitz.licht das; ein hell u. kurz aufleuchtendes Licht, das man zum Fotografieren in dunklen Räumen braucht W Jfc(*P.8t fc < mit B fotografieren MW)t|g#> ii K-(Äft>: B/ifz- //c/if-. -aufnähme. -geraf Block der; -(e)s, -s/Blö.cke; 1 ( P/ ( £ ) Blöcke) ein schweres, massives Stück Holz. Metall od. Stein mit Kanten J£. &. ig.it. J$: ein unbehauener B. aus Granit -#üfc££ltät WfcWÄff*.--*£«*€;« II -K(Äft): Holz-, Marmor-. Sfe/n- 2. ( P/c Ä > Blocks Blöcke) ein großes Wohngebäude mit mehreren Etagen ZteK<£±& i -K(*ft>: WoAn- 3. (P/ (£)Blocks/Blöcke) e-e Gruppe mehrerer (msf gleicher od. ähnlicher) Häuser, die aneinandergebaut od. im Viereck um e-n Innenhof gebaut sind ÄK.^Äiftff .■; -K(££): Häuaer- 4. ( P/ (U) Blöcke) ein politischer od. wirtschaftlicher Zusammen- schluss von Parteien od. Staaten (^'hNtfcäJt Ä«Ä*W>*a.Ha<e-n B. bilden Igj£i§ffl> II K-(I^), B/ocfc-, -blldung I! -K(££): Militär-, Staaten-, Währung*-. Wirtachatta-; Oaf- 5. (P/ « Blocks/Blöcke) e-e ziemlich große Zahl gleich großer Papierblätter, die an einer Seite zusammengeheftet sind, damit man sie einzeln abreißen kann £[&;$:. ttlftm II -K ( £ £ ): Sr/ef-, Quittung* . Schreib'. Zeichen- 6. (P/(£) B/öc*e) JCo//e*f (1Ü£>; e-e Gruppe von gleichartigen Dingen, die e-e Einheit bilden (u. mst zusammen bearbeitet werden)^,#*fi II -K(X£), Daten-, Informatlona- Blo.cka.de die; -. -n ; die Absperrung aller Zufahrtswege zu e-m Land, e-m Gebiet, e-r Stadt o.Ä. üfiH < e-e B. brechen, über ein Land verhängen ff«»«.**-^»***?««) Blockt buch.ata.be der-, ein großer Buchstabe, der in der Form e-s gedruckten lateinischen Buchstabens geschrieben wird £pW#A^t/'- AJr: seinen Namen in Blockbuchstaben schreiben /fl*^flfr*JffeM$$¥ Block.flö.te die; e-e Flöte aus Holz mit acht Löchern(A^l>'&ffi.*fff,#ffi — Querflöte || ♦ Abb. unter mVL Flöten II -K(Ift), A/f- • Sopran- block.frei Adj(fö); mstattr, nicht adv(£ft<& i&.^fWift): zu keinem Block (4) gehörend '*iÄ»M<ein Land, ein Staat H#> I hierzu (*1 > Block, frei, hei t die % nur 5g(RjfMMK) Block.haue das; ein einfaches Haus mit Wänden aus Baumstämmen()fW-fft-:Jft&j&ö<j)*te blo.ckie.ren; blockierte, hat blockiert; [W1( # #9) 1.' etnr. b. e-e Sperre errichten, um zu verhindern, dass ein Weg od. ein Zugang benutzt werden kann M &* ffi. 8t : D/e Demonstranten blockierten die Straße mit alten Autos »ff *Ä#ffllHrt*#«7iI* 2. erw. blockiert etw. etw. macht e-n Verkehrsweg <*«; j£i&)ffl*.«*ftiÄ?r(als Folge e-s bestimmten Vorfalls) unpassierbar: Ein umgestürzter Lastwagen blockiert die Autobahn HPSMftttttft^a^Aa&fti |Vi7n(Ä#y/^AH!) 3. (•ruf.) b. bewirken, dass e-e konstante Bewegung aufhört, dass etw. . das fließt od. sich dreht, stillsteht M ff..**«:. «!'t»»f. »« <die Gaszufuhr, den Verkehr, den Nachschub b. «Än«tö.fcaL tt£«ft#1'*T>i BH(*Ä*> 4. erw. blockiert etw. wird plötzlich gehemmt u. hört auf, sich zu drehen(»ft:£i||>#|tt,ffik#4& (der Motor, die Räder ^äj^L»ft7>: £r bremste so stark . dass die Räder blockierten ffeA;fo#J £.ftf-f*lk"r»i*ll zw (ÄJR) 1.. 2. u. 3. Blödele, rungdie; nur5fe(HHMMK) II ► Blockade Block, schritt die; nur Sg ( R ffl #. «J[)} e-e (Hand)Schrift, die aus großen Blockbuchstaben besteht A^£|J»l{*¥f* blöd, blö.de Adj{}&); pe/TE]» 1. £«/v LPJ^ dumm (ein Fehler, e-e Frage, Gerede $£&, |nJÄ»ftÄi b. daherreden, grinsen, lachen £ 5k$lfti6llft&,&£,&£; sich b. anstellen^ ft>: Er ijf vie/ zu blöd(e). um diesen komplizierten Sachverhalt zu begreifen ffe£#-; **r.«**&Äm&tt**W*1* 2. vera/rer [IH]«» schwachsinnig, idiotisch (ein Kind JL
Blödelei 328 M) NB(tt£): in prädikativer Stellung mst blöde (ft-:#ifiBf£ffl blöde) 3. gespr; U ; unangenehm (u. ärgerlich) ^'tötJitfJ. iAW. ^AtöiAM «s dumm (5) <e-e Angelegenheit, ein Gefühl, e-e Geschichte ^1f. &1fc, tt#; etw. wird j-m zu b. # #& £ A & £J tfi * : Allmählich wird es mir zu blöd(e). so lange zu warfen 'S&^X. ffcäPtfe* f 4. gespr [ Pj; verwendet, um Ärger über j-n/etw. auszudrücken ^AttflÜM.'{ AM: Das blöde Auto springt nicht an/&M&ÄM-$ÄJ18£äl* &#! || zu (jUK> 1. u. 2. Blöd.heitre: nur Sg(Rffl#.&); zu (£J$)3. blo.der.wei.se ,4dv(RiJ) Blö.de.lej ti/e; -, -en 1. nwr SgCRHWfft): das Blödeln 2. ein alberner Witz. Scherz £#M blö.deln, blödelte, hat geblödelt; fWlcyjftUn gespr[u]; (absichtlich) Unsinn reden od. machen &&.&&&&.&Mfäm Blö.di.an der; -s, -e; ges/?r pey [UlfK^ «» Blödmann Blöd, mann der; PI (%) Blöd.män.ner; gespr W[P][!£]; verwendet als Schimpfwort für e-n Jungen od. Mann, über den man sich ärgert <*AiS>*Ä.ä«-«/&^ Idiot Blöd.sinn der; nur Sg. pey ( H W »fc tt> [ f£l; etw.. das keinen Sinn hat. dummes Zeug f% ».*WW«te.A;*£W*äi.ttffi ^ Unsinn <B. reden, schreiben, treiben t£flÜi£($&A a>.5**M*.Ä**XW»*i nur B. im Kopf haben KSJt££g£*ftfite.^&ttHffl. &> II hierzu(flg'fc) blöd.sin.nig Adj(J&) blö.ken; blökte, hat geblökt; tE<](^24&) e/n Sc/iefo./Ü. blökt ein Schaf gibt die Laute von sich, die für seine Art typisch sindc^^1 blond Adj(J&) 1. von gelblicher, heller Farbe &ÄfeM.&£&M<ein Bart, j-s Haar, Locken mm. *£.*£> II K-(££): dunlre/-. po/tf-, rof-, semme/-. stroh- 2. mit blondem (1) Haar fc-&#&4cy£&<j<ein Mädchen, ein Junge /MttK.üift) II K-(Ä^): blondgelockt Blon.dl.ne die; -. -n * e-e (msf junge, attraktive) Frau mit blonden Haaren &£&ßB bloß1 Adj(M); ohne Steigerung(3c>&!&) 1. mst attr ( £ fr & ig) ^ nackt: mit bloßem Oberkörper in der Sonne sitzen )t# h#4*ÄW 3fcT 2. msf affr ( £ ft & i£); ohne etw. Schützendes darauf. daran o.y4. ^fötf'ftj.^: ÜKW»)t^^M: auf dem bloßen Erdboden liegen tö£ft££:Mife± 3. nur attr. nicht adv (Rf1^i8.^f£#i#>i ohne etw. Zusätzliches (darin, davor, dabei o. Ä. )*JfJWJnJ*HM.# fcfifth efw>. mir bloßem Auge ( = ohne Brille. Fernglas o.Ä.) erkennen ffll*jflli( ß|J>FÄIg&. *mmstm*ttil)ikiH%Vj 4. nur attr. nicht adv (Rf££iS,*f1-:#i§)^ nichts anderes als: Was er sagr. sind b/oj3e Vermutungen ffe^fiÄ KMJMfffflli G/aw/7 das nicht. Das sind bloße Redensarten JJMfHaais &*«6tt£-*fcffiAÖ<r£i£ 5. efw. b. /egen etw. . das unter der Erde liegt, ausgraben o. Ä. ( RJAT) *Ä. «/«^ freilegen (antike Gebäudereste, den Grund- riss e-r Burg b. legen £IBtt##■/!&3? WttM *^i84h.-«««««*> i NB <&£>: t bloßlegen bloß2 /U/vCftJ); verwendet, um etw. . das man vorher gesagt hat, einzuschränken Rl, R, R^Ü äs nur1: Das Konzert war toll, b. war die Musik ein bisschen zu laut ff £i?fcFfti r.R*im*>*IB«Ä r-*?i Das ^afce ic/i ya gleich gesagt, du hast es mir b. nicht geglaubt a-.Ä«^^jfcBPttaT.Hfi*ÄW««Ä i&ffttfi; /cfi habe das auch gehört. Ich frage mich b. . stimmt das aMc/i?fttfeP/fiÄüf1:*T, «RÄÄInlÖfi.ämJ&ÄMKI? bloß3 Partikel(/KWiisJ) 1. betont u. unbetont <!Ri£fMNSy?)» verwendet, um e-e Aussage einzuschränken ttfX.R^ nur3(l). lediglich: /c/i /zate b. noc/i /ün/ Euro #{X{X&?f 5 fax; T; Die Kugel hat ihn b. gestreift (u. nicht voll getroffen>7-»R£*«i rffe«-.£JLÄ<# ^c^rfN1) 2. wrtbefonf (IN 1fri£); b- noc/i + Adj(l&#W (oft im Komparativ ##JH:#&) verwendet, um auszudrücken, dass etw. e-e unerwünschte Wirkung hat R£H (]£)••• =» nur3(4): B/e/fr im Bett, sonst wirst du b. noch krank $Ä£ fc J. #]£*. 5W#X£*.»ii .Vag lieber nichts, sonst wird er b. noch wütender to*»tt&&M\&.ftMibR&j£ln±ä%i Wenn du an dem Mückenstich kratzt. ywc/cf erb noch mehr ft]3&ft##Jf'T&Mife;fr&#. R£#»*m*3. unbetont (#««)* nur3 (2)4. unbefonf (#tRi£), gespr[n]; b. so + Verb (#1)% nur3(3) | NB(tt*)s zu ( SL J5f) 3. u. 4.: nur wird in diesen Fällen wesentlich häufiger gebraucht (-ÖEjä^&'n .M£ Jt/fl nur) bloß4 Parfi/ce/C/h&i«]); betont u. unbetont (ig i£*0lNIii&) 1- in Fragen verwendet, um Ratlosigkeit auszudrücken u. mst die Hoffnung, dass einem der Gesprächspartner helfen kann (fflT(S)^.***»JW*.»#»Äi> #]/£,'££^ nur4(l): Wo ist denn b. mein Schlüssel?&Mm2t$L&mm.£T%>'. Was kann dab. passiert sein?wmmm»m£!k* fit&$ %?, Wie funktioniert das b. ?&<fcW£iJ/&i£:E ^ffi%? 2. in Ausrufesätzen u. rhetorischen Fragen verwendet, um Bewunderung. Kritik o Ä. auszudrückenftTIÄ^^ftJfcii^.wfc KfrJI&.WiW) ** nur4(2): Was hast du da b. wieder angestellt! ##,#«»I3lf T^fr^^i -^i; Wie konntest du b. so etwas 5cÄr^c/c/i- Warum /iasf a*u Jas 6. «iclir schon früher gesagt?ifc%i\ £*¥-#JLiÄ&>h%? 3. verwendet, um j-n zu beruhigen, zu trösten od. ihm Mut zu machen (^Tj^tt.&itäfc&fib)^ nur4(3): Reg dich b. nicht auf! fäWMzj}] fo RA«!i ß- to'ne i4ngjf/^»«! »>J*fA! 4. verwendet, um aus e-r Aufforderung e-e Drohung od. Warnung zu machen (Ä^ÄW Älfft-)^ nur4 (4). ja (11 )://a/r f>. endlich
329 Blume den Mttm/.'«MT»tfftf*«l*E! «J-JM«!, Glaub b. nicht, dass ich mir das gefallen /flssf/*nr«ia^*ratt»«^*«W!i ,.&>// /'c/i /7m mal fragen?* - „B. nicht, da wird er nur wütend!" "£#|B]ftfe-r^?M "öT^Jf^ffe. Wftffe^Ato!" 5. verwendet, um e-n dringenden Wunsch auszudrücken (:& tk 3£ #1 #j Jfi ^.) «ö nur4(5): //äffe icfi das dor/i 6. nic/if g«flgr/#SÄ^B*^lia*«*Fr!i Wenn wir b. schon da wären! &&$Hl]#M&.&£1kfWl\ Blö.ße die; -; nur Sg(RfflJMfc); nwf in £WT s/c/i ( Dat -r. Jft) e-e/keine B. geben e-e' keine Schwäche zeigen tfi fl, rtjftfffi, IfcÄ fl t2 (^&/*I**$^ *itAMtt««f bloß.le.gen; legte bloß, hat bloßgelegt; [VT|(Ä ^5) efw. b. etw. Verstecktes herausfinden u. bekannt machen &fi$.Ä&^ aufdecken: die Motive e-s Verbrechens b. föft -filMf M #J#l i NB (öi*): A b/ofl*(5) bloß.stel.len; stellte bloß, hat bloßgestellt; TWKtttti) 1. fnb. j-s Schwäche od. Fehler anderen Leuten ( auf oft beleidigende Weise) zeigen $ft( « AW«5j£äfct»ia>. tt- ii1, ft(*»> ^ blamieren (1); ffä<J£*>2. s/c/i b. ä= sich blamieren hierzu ( ^ *£) Bloß- steMung die Blou.son [ blu'zo:, blu'zorjj der. dasi -s. -S; e-e kurze, weite Jacke od. Bluse, die an der Taille eng anliegt(«ttifti*»W)*IR*:±*. frW blub.bern; blubberte, hat geblubbert» [VT]( >f^Ä *#j ) efw. blubbert etw. erzeugt das Geräusch, das z.ß. entsteht, wenn e-e dicke Suppe in e-m Topf kochte #jfH£i£)( tu Blue Jeans. Blue.jeans ['blu: djiins die-, e-e Hose aus festem, msr blauem Baumwollstoffe ffi#)^fjF* ** Jeans , NB(tt-*): Wenn B. das Subjekt des Satzes ist. steht das Verb im Sg. od. PL (Jä^hiöJft-^-f itHH*. #Ji3»JJ8##3!c£*JO: /Are ß. hatte/hatten ein Loch Ä6mf«±*f->NH Blues [blurz, s] der; -. - 1. nur Sg( HJfl^lfc); e-e Musikrichtung, die durch langsame u. mst melancholische Musik gekennzeichnet ist * # »f ft « ( J6 H E A Ü -L fc ) 2. ein Musikstück dieses Typs ^#ÄH £ ifö < e-n B. spielen »*-###«*«> Bluff [blof, bloef] der; -s. -s, o/r pey #M l£ .: e-e bewusste Täuschung J&38»i£Ä bluf.fenC'blüfr». 'bloefr»], bluffte, hat geblufft; [W7H( jfrgg/^&&)(/■#?) b. ( fces durch freches, riskantes Verhalten) j-n täuschen od. irreführen ft«.£tf.ifl:ft.|lr:tt: beim Pokern fr. mhfcj*B** *&*<#=£> blü.hen fblyian]; blühte, hat geblüht x WT\CK Ufa) 1. efw. b/flnf etw. hat gerade eine Blüte od. mehrere Blüten (& fr £*§)## <etw. blüht rot, weiß usw. früh, spät, üppig JFöifc. #£#$, JF#JF#¥-, £,£«>: e-e blühende Wiese £ # ffi JF 6<J * JA* Die Mandelbäume blühen im März ft&ME-.ftifrJf fc2. etw. blüht etw. entwickelt sich stark u. günstig(&frii£)^i&.*£.ftR. gfi ^ etw. floriert (das Geschäft, der Handel, der Schmuggel 4kfc.ftJ^,£fo> 3. efw. blüht j-m gespr iron[P][Ä]i j-m steht etw. Unan- genehmesbcvor(^fr±i§)ffi^,ifiiJ,^^(^^ tfcöW; IVimgKjfcAifc) 4. es (grüntu.) blüht viele Blumen. Bäume u.sh> (wachsen u.) blühen #**/$. tfft&JF: /m Frühling grünt u. blüht es überall #*£i]*i:3E*£#,##&JT: II ► S/flfe blü.hend ['blyiantj 1. Partizip Präsens(&&ft is]); t blühen 2. Adj(M)-. mst attr. nicht tfdi>(£tt&i&.*fl-:l*i£); sehr lebhaft föKffl. t4öfÄÄW<e-e Fantasie Äl^^> 3. AdjiM)-. mst attr. nicht advi ^ft&ift.^ftttil*); sehr guttf-HWW (j-s Gesundheit £AM«*#öiL> 4. AdjO&)i frisch u. gesund «f^lfi^M.tt^ HE«M.t&ftfW <b. aussehen &i#iHn#j£j> II NB(ft-Ä): A Leben Blumen f7 .'/ 1C^, IC die Rose das Schneeglöckchen <*'« ^fj886 Blu.me die; -. -n 1. e-e relativ kleine Pflanze mit auffälligen Blüten #, Vi # < e-e blühende, duftende B.*#M.###AW«tf i Blumen pflanzen, züchten fttt*&*&£#> ll K-(M^): Blumen-, -beef. -erde, -garten, -rabeffe. -zwiebel II -K ( £ £ > i Gerfen- , Sumpf-. Wald-, Wiesen-» Frühlings-, Sommer- . Herbst- 2. eine Blüte od. mehrere Blüten an e-m Stiel od. Stengel # & (frische, welke, verwelkte, duftende h\\i- men^«j6<j.tt«W,Wi«6<j,«Ä*#W^(Ä)i Blumen pflücken, schneiden, trocknen $ffi £&.»tö##,tt#*T*** ein Strauß Blumen -$£> II K-(ft£»), Blumen-. -Händler, •kränz, -laden, -Strauß, -vase 3. e-e Pflanze, die in e-m Topf o.Ä. wächst ft#;
Blumenkohl 330 Die Blumen im Wohnzimmer müssen noch gegossen werden! g £j\& *f! #j & & tfft & *! i K-(£ft): Blumen-, -erde, -tenater 4. das Aroma des Wei ns fj 4$\m W # # Mc ^ Büket t I: ID Lvt](/-m) erw. durch d/e B. sagen j-m etw. nicht direkt, sondern nur in Andeutungen sagenc inj Jlfi A) JKtt J& Äi'Ji < tö m) & 1*: Danke für d/a Blumen! iron f iM ; (als Antwort auf c-e Kritik o. /l.) danke für das „Kompliment" ! «MHftffl#*t! Blu.men.kohl der; e-e Kohlsorte, deren große, weiße, feste Blüten gekocht als Speise gegessen werden können #flP3£. # # |i t >IM>. iinfer R3W. Gemüse Blu.men. stock der ^ Blume (3) Blu.men.topf der-, ein Gefäß aus Ton od. Kunststoff, in das man Zimmerpflanzen pflanzt lifo blü.me.rant Adjifö); gespr{ uj. mst in £#|J- j-m Ist/wird b. (zumute) j-m ist unwohl, übel fcA«*i] Ä(*>S«fW. tf-#«**' JJ' C blu. mig Adj (JE); 1. o// /*>y * Mj;*?.]; mit vielen Bildern u. Beispielen Sfl^iW^ weitschweifig < e-e Redeweise i£i£/; jK. 2. mit intensivem Aroma #fäfifl#tM<Wcin ffi •W> Blu.se t//>: -. -/i; ein Kleidungsstück aus leichtem Stoff, das Mädchen u. Frauen am Oberkörper tragen & frj #, & h ^ < e-e kurzärmelige, langärmelige B. tofch. ixtö&ft #> || ♦ Abb. unter fflinL Bekleidung Blut da*: -(e)5; «Mr .Sg ( U JIJ ty.ft); die rote Flüssigkeit in den Adern von Menschen u. Tieren ifa, iftiflfc (frisches, sauerstoffreiches, verbrauchtes, sauerstoffarmes B. $frft¥6<j, frfa M^ifcfeW.fcMCMJlil: B fließt, quillt, strömt, tropft aus e-r Wunde rtLW0jUffi,4MM.fliMS. ffirii: j-m B. abnehmen £-( £ A #J) iftl; B. spenden jft jfo > l| K-( £ ft ) •. B/ut-. -ader. -blase, -fleck, -gerlnnung, -konserve, -lache, -aerum, -spur, -tranafusion. -untersu- chung, -vertuet-, blut-. -befleckt, -beschmiert, -rot, -überströmt. -verschmiert II NB(^f):* blutbildend, blutstillend ! ID[ig] B. geleckt haben etw. kennengelernt u. daran Gefallen gefunden haben ^tJfe-VÄ:^ r*«.*«7»3k-.**#¥« an etw. (Dat -j. fö) fc/ef>r B. etw. steht in engem Zusammenhang mit e-m Mord Xttftb'iffllJllL* ^ÜMfcff ^i j-n bla aufs B. peinigen reizen j-n sehr stark quälen od. provozieren #flft#fJfT£Aj f* fltiftftgXAi hd hat etw. ImB.. etw. liegt j-m /m B. j-d hat ein Talent od. e-e Fähigkeit (von Geburt an)( Afr"iifi)*«fe«* - #Siö<M •i(**ti|)»A»tX»M*t.W«« blaues B. (In den Adern) haben aus e-r adeligen Familie stammen rh#ÄJ&ffc£. *f #J£]fti&; frisches/neues B. vera/rend [fcfIBJi verwendet ♦ um e-n od. mehrere Menschen zu bezeichnen , die neu in e-r Firma o. Ä . sind< -- ^#ftM)**WA.*ri*iLÄ; ein junges B. ver- altend[_W(\\\\i ein junger Mensch ^-JSA.ill^t /TffltölA.*rf-:ä«j ws' £>U Das gibt böses B. das verursacht Ärger u. Hass Ü-^OlfiÄÄI^ tö; heißes feuriges B. haben sehr temperamentvoll sein ftffiftflMEttfttt.^ttttäi.ti' ^}; ruhiges kaltes B. bewahren ruhig u. beherrscht bleiben «#«».«!$»».»itt^C; (Nur) ruhig B! nicht aufregen! WiÄ^.^'fi! Vk&\ t'O)^': B. u. IVaaaer ac/iMf/fzen gesprl n :; in e-m Zustand großer Angst od. Aufregung sein ttW«ft.!R«W¥fr Blut.al.ko.hol der ; /i«r 5g ( R #J i£ #); die Menge Alkohol, die sich im Blut befindet ifii ».HHÄ^WWW^Äs e-nD. von 1.2 Promille feststellen MßllLiltöttft 3.2%o blut.arm Adj ( ff£ ); mit zu wenig roten Blutkörperchen im Blut ftjfotfj, MED I&l anämisch || hierzu (flu;) Blut-ar-mut rfi>; MMr.Vg(RHJ<Mfc) Blut.bad Ja5; nur 5g (HW**)^ Massaker ein B. anrichten iftfrlfilÄPAM^) Blut.bank d/e; -. -e/i» e-e (zentrale) Institution, an der gespendetes Blut gesammelt u. aufbewahrt wird ifiiJ$ Blut.blld das: das Ergebnis der Analyse des Blutes e-s Patienten iöl& blut.bil.dend. Blut bil.dend Adj ( j£ ); (ein Medikament #j#3> so, dass es die Bildung roter Blutkörperchen fördert Äifiiftj.ttililtö Blut.druck der-, nur Sg( KfflJMk)« der Druck, den das strömende Blut in den Adern erzeugt iftLi£<e-n hohen, niedrigen B. haben ^TA'lfll/K.fKjftlfF.: den B. messen ttrtiHö I K- ( ^ <V >: Blutdruck-, -messung Blut, druck 1 mea. aer der-, ein Gerät, mit dem man den Blutdruck messen kann jfiiBot Blu.te1 die-, -. -n 1. der Teil e-r Pflanze, der mst durch seine Farbe od. seinen Duft besonders auffällt u. aus dem sich die Frucht entwickelt Vi* Vi 4k < c-e duftende, sternförmige, zarte, rote, blaue usw B. #;)5rföj,M tttt,tti«,ir.fiW,ift«iE) II K-(*&): Blüten-. -blatt, -honig, -knospe 2. nur Sg, Kollekt(PJti$L&,%£); alle Blüten (1) einer od. mehrerer Pflanzen zusammen #(.&#o : Durch den Frost ist die gesamte B. erfroren äT-«*.tffiM*»*«T 3. nur Sg(V\M%. *X) •. das Blühen 7f#: den Lavendel nach der B zurückschneiden £Ä*$JFfc£f*fÄJ$r&4. die Zeit, in der Pflanzen blühen ff#Äfl II K- (»Ä)S B/Ote-, -ze/t II -K(Ä^): Baum-, He/de- 5. nwr .S'g( R^ffiftOj die Zeit, in der etw. besonders gut entwickelt u. erfolgreich ist £(ffl>*JH.KIEffi. ÄJRM«** - Höhepunkt: d/e ß. der Kunst, des Handwerks £*, f \. £tfi £&*!& II K-(*ft): Btffe-, -ze/r |( ID[i$] in der B. seiner Jahre geschr\ M]-. in seinen besten Lebensjahren # *ft<r-»-W*iF.jK-***»i afPf- treibt üppige seltsame Blüten etw. nimmt seltsame, eigenartige Erscheinungsformen an & Blü-te2 die; -, -n 1 gespr[P]i ein gefälschter
331 blutstillend Geldschein rälf^gh Blüten in Umlauf bringen ft!fä#äfcjJS Blut.egel der; ein kleines, wurmähnliches Tier, das (im Wasser lebt u.) bei Menschen u. Tieren Blut saugt >Ml.«M..qtt blu.ten; blutete, hat geblutet; SU ( S ü #7) Blut (aus e-r Wunde) verlieren fttifo, iiJjftL: Der Verletzte blutete aus dem Mund i-f^MA m&MlWtilL&i Meine Nase blutet fl&M#^diit« e-e heftig blutende Wunde 'hAitflfcJftiMfön II ID[i&] schwer b. müssen gesprln j» viel Geld für ctw. bezahlen müssen ftjrti—;fc4g#$. fö*:rtilll !l /i/>rzw(^4:) Blu.tung d/> Blü.ten.staub der ^ Pollen Blut ent.nah.me ^>» das Entnehmen von Blut, um es zu untersuchen fifc iöi < e-e B. vornehmen Jftföü&jfo) blü. ten. weiß Adj (Jfc) -, ohne Steigerung ( ± 4: 3ft);sch7 weiß (u. sauber) ^# \'] ftj, ?£ IM M <ein Hemd, Wäsche M^.**> Blu.ter der; -5, -j j-d, dessen Blut nicht die Fähigkeit besitzt zu gerinnen ifii&^.ll^ I K-( % £ ) -. Bluter-, -krankhelt; 5/ufer-, -krank Blut er.guss der-, e-e Ansammlung von Blut außerhalb der Adern, die durch e-n heftigen Stoß od. Schlag verursacht wird ifoJH'.ift ifa: Bei e-m B. bildet sich ein blauer Fleck unter der Haut &riW&&fl*TffiJ&i£ -*** Blut färb.Stoff der x nur Sg( R/fMMft); der rote Farbstoff, der im Blut ist ifti fe *. ifil *T £ l'J; MED [Kl Hämoglobin Blut.ge.faß das ^ Ader Blut.ge. rinn.sei das; e-e Ansammlung von geronnenem Blut in e-m Blutgefäß, die bewirkt, dass das Blut nicht mehr fließen kann jfiL(ft>ft. iftlft; MED I&lThrombus Blut.grup.pe diei eine der vier Gruppen, in die man das Blut (nach bestimmten erblichen Merkmalen ) einteilt ifii ^ < j-s B. bestimmen fl|& & A#J iäi3?!>: die vier Blutgruppen O, A. Bu. AB 0#j|t5l:O«!.Aa!, B >ft! fU AB W II K-< * £ ) s Blutgruppen-. -bestlmmung Blut.hoch.druck der; die Krankheit, bei der man ständig zu hohen Blutdruck hat iG5rtafK £f; MED I fei Hypertonie blu.tlg^d;<j&) 1. voll Blut ?ÄJ«llli&M<ein Verband, e-e Waffe 0|#,ÄS*> 2. sehr grausam, viele Verletzte u. Tote fordernd flfc illi M, fö iftl Ö<J,#&Ö<J, ifo. SS M •- unblutig < e-e Auseinandersetzung, ein Krieg, e-e Rache, Unruhen #£, Äfc3>, £0l.4ÖSl>: e-e Revolte b niederschlagen Ä&JÄ&FK&Jit 3, nar attr, nic/tr adv, gespr < R tf: £ *. * fl-: # ®) [ n J; verwendet, um ein Subst. od. Adj. zu verstärken «fe#t6<J,+MM,^£6<J ^ absolut, total {mst Ernst, ein Anfänger rifr^Ä),*^) blut.jung Adj (&); ohne Steigerung (%,*£&)-, hoch sehr jung, fast noch ein Kind ##¥& M: £> war b., als er seine Eltern verlor flfe& Blut.kör.per.chen dasx -s, -; msf Pl(£mU Bn; die winzigen festen Bestandteile des Blutes ifo#, ito^gfi <rote, weiße Blutkörperchen £l ifil #, J-| jfil # >: zu wenig rote Blutkörperchen haben £LtiL#X'y Blut.krebs der ; nur Sg( Rffl#Lft), e-e Erkrankung des Blutes, die zum Tode führen kann fftl*&. hütltö; MED Ifel Leukämie Blut kreis, lauf der; nwr 5g ( R m $■ *fc ); die strömende Bewegung des Blutes durch den Körper, die durch das Herz in Gang gehalten wird ifiifllflfW blut.leer Adj;(J£); (fast) ohne Blut (u. daher blass wirkend)±iäiM, JtjflifeM <Lippen Jg> l| hierzu(ffc%) BluMee.re die; nur Sg(R#Jj£ *) Blut.oran.ge die; e-e Orange mit dunkelrotem Saft u. Fruchtfleisch ifaflj Blut.pro.be die; die Entnahme u. Untersuchung e-r kleinen Menge Blut($tiflLf£)&lfiL*lfiL #<e-e B. anordnen, entnehmen, vornehmen ##&in.ttito#.i&mftjin> Blut. ra.che die t nur Sg ( RJti^LfJO i e-e Form der Selbstjustiz, bei der ein Mörder od. ein Mitglied seiner Verwandtschaft von den Verwandten des Opfers getötet wird iäi^Ä ft,lfo&£ft.Jftl»Ji<il0i<B. an j-m üben fagAÄ Blut.rei.ni.gung die; die Befreiung des Blutes von schädlichen Stoffen durch e-e bestimmte Kur ifo»ii80f.i*JftL& II K-(*£): Blutrelnl- gungs-. -tee \\ hierzu(fä$) blut.re4.ni.gend, Blut rej.nl.gend >M;(J&) blut.rüns.tig Adj(fö) 1. von starkem Verlangen erfüllt zu töten ifc£j&t%M. *f£ÄM<ein Herrscher &tö#> 2. <ein Film, ein Roman *&!£. KÄ'hiJi) so, dass sie von grausamen u. blutigen Ereignissen berichten Jfc^lXl&JWftj Blut.sau.ger dert -s. - 1. ein Insekt, das sticht u. Blut saugt ijR db £ 3b #K & A: Schnaken u. Wanzen sind Blutsauger #-?#! &il! ü%lfo#jfcj 2. ein Mensch, der andere (wirtschaftlich) ausbeutet »Killi£,&#]tt# 3. ^ Vampir (1) || hierzu (fl£ £) blut. saugend. Blut sau* gend Adj Blut.achan.de~3*>; nur Sg(RfflJ&&); Geschlechtsverkehr zwischen nahen Verwandten (wie z.B. Geschwistern) Älffc, jfti^ilfrf ^Inzest || hierzu (&&) blut. achan.de. riech Adj im Blut.sen.kung die; e-e Untersuchung des Blutes, bei der gemessen wird, wie schnell die roten Blutkörperchen in ungerinnbar gemachtem Blut sinken, um bestimmte Krankheiten feststellen zu können ütii&MR Blut.spen.de die; die freiwillige Abgabe von gesundem Blut, das für Transfusionen verwendet wird |RjflL.£aB{ftJflL: die Bevölkerung zurB. aufrufen «fEJgRÄJftl II hierzuOR*.) Blut, spen* der der \ Blut*spen.de*rin die blut.stll.lend, Blut stll.lend Adj (J£)i nicht ödvCFfrjftig); mit der Wirkung, dass e-e
Blutsturz 332 Wunde nicht mehr blutet itlfilM(ein Mittel, ein Verband Pj.tBiW> Blut.stürz der-, nur Sg ( R ffl # & ); ein plötzliches starkes Bluten bes aus Mund od. Nase A^ifti,*:^, ifo. <e-n B. erleidcn(/&) ±fy ifil.A.'liiÖl) bluts-ver. wandt Adj(lfc); ohne Steigerung, nicht adviJLQi&.^jfetfiift); durch e-n gemeinsamen Vorfahren verwandt [ft£#j,iJr^ M, ?f iftl & £ £ #J r /i/Vrzu ( flfc £) Bluts, verwand.te der/die; Bluts, ver. wandt. Schaft d/> Blut.tat die; geschr [-"ft]«s Mord <e-c B. begehen arfi»*.aET»ft> Blut I über, tra.gung die ^ ( Blut ) Transfusion blut un.ter.lau.fen Ad)' ( B ); durch e-e Ansammlung von Blut im Gewebe rötlich gefärbt ÄrtiM.&TÄiÄlM < mst Augen £ffiB8 »> Blut.ver.gie.ßen da5; -s-. nwr 5g ( R ffl #-&)i das Töten u. Verletzen vieler Menschen jft lölffitt: Wn unnötiges B. vermeiden £|3i^'i& W-Mtälöl(ffitti) Blut. ver. gif. tung d/e; e-e Erkrankung durch e-e infizierte Wunde, wobei sich die Infektion stark ausbreitet fktyM.l&tiLtä.i MEDl&l Sepsis <an (e-r) B. sterben *ET«fci(iltö> Blut.wurst die; e-e Wurst aus Schweine- Tleisch, Speck u. dem Blut des geschlachteten Tieres ifti/fö.&#Jft Blut.zu.cker der t der Traubenzucker, der im Blut gelöst ist ifa» (der B. ist zu hoch ifiittriJ: fäi zu viel B. haben iftiHjtlßi) BLZ rbcel'tset] Abk für (iftl, £# }j) Bankleitzahl BND [be:|en'dc:] der; -; nur Sg (Rffl*Ä). © XwrzwLHJ(^) f Bundesnachrichtendienst Bö d/>; -, -en ; ein heftiger, plötzlicher Wind- "stoß fEM.Mftll -K(Ä^): Gw/Her., Sturm- Boa ['bo:a] die; -, -s 1. e-e nicht giftige südamerikanische Riesenschlange ( die ihre Opfer umschlingt u. erdrückt)(Ifc 3§#H — # :€; ##J)Fi# 2. e-e Art leichter Schal aus Fe- dernoJ. ft£Ä€Hi|J. (&^>^€#fä I! K (Ä-n)! Feder- Bob der; -s. -5; ein Sportschlitten für zwei 'od. vier Personen £ ft. üj# öKÄ /»i < Bob fahren *(flt)ä«> II K-<«£)8 öob-. -toefin. -fahrer B9ck1 dfrj (e)5, Bö.cke-, 1. das männliche Tier 6« bei Ziege, Schaf, Reh u. Gämse, awc/i beim Kaninchen H#(Jt#üJ¥-»*-¥-*£. ^•ife*ft) li -K(ft^): Ge/fl-, Ren-, Sc/wf-. Ziegen- 2. gespr/ [ ffl. ] verwendet als Schimpfwort für e-n Manne *j-9§AM?3Ai£>* £*J»MA.äEfä!»&.*E£ <ein geiler, sturer B.fe£.*E'OflKA> // IDfit'j «-na. schießen gesprl Pj; e-n dummen Fehler machen tfi 7 —1"^?&; o^n B. zum Gärtner machen gespr [ D]i j-n etw. tun lassen, wozu er überhaupt nicht geeignet ist ih**«^*«^.ffiA*^ Bock2 der; - (e)5, Bö.cke t 1. SPORT I(*Ji ein Turngerät mit vier Beinen, das man im Sprung überquert fit^.&fcKJHhlll^: über den B. springen m®Wh II K-<*£): Bock-, -springen, -sprung 2. ein Gestell mit msf vier Beinen. Man benutzt z.B. zwei Böcke, um Lasten darauf zu legen( INWJ);£#2 I K(g^): Ho/z- Bock3 der -, indeklinabel, gespr ( fö }& S 1£) * '[u J; B. (auf etw. (Akk Hte)) (bes von Jugendlichen verwendet) ( #*£ Afflig) )*<■*. >X- &♦ #j 3k. W P ^ Lust (null B./keinen B. haben »^JB/«PIP>: Ich hab null B. auf die Schule #±^«#j Bock4 das/der; -s, -; Kurzw (9&) f Bockbier bock - bei. nlg i4dy (i^); gespr [ P ] «^ trotzig, störrisch I hierzu (ftet) Bock- bei- nlg- kelt d/>» nurSg<RJfl4MR) Bock-bier da5; ein sehr starkes Spezialbier bo-cken; bockte, hat gebockt; [W](^FÄ#I) 1. ein Tier bockt ein Tier bewegt sich nicht od. nur widerwillig weiter(#j$jttikift)*Ä&SPII^ 4ÜJ&,&&»^ <ein Pferd, ein Esel ^,r> 2. e/n K/nd bockt ein Kind ist widerspenstig u. störrisch <'\>&ft&&)&»-**&. am-*-1R ! hierzu(%£_) bo-cklg Adj(B) Bock, ml st der; gespr! pej [ffi][!£_]«» Unsinn Bocks.hörn das» msf in £fflT sich (nicht) Ins B. lagen lassen sich (keine) Angst machen od. sich (nicht) täuschen od. verwirren las- bock.steif Ad)(1&); ohne Steigerung , gespr (iL '£&)[ Pl; sehr steif u. unbeweglich Att^M Bock.wurst die x e-e Wurst aus magerem Fleisch, die im Wasser heiß gemacht u. mst mit e-m Brötchen u. Senf gegessen wird !£& ÄHJW#« Bo.den1 der; -s. Bö*den; 1. die oberste Schicht der Erdoberfläche ( bes in Bezug auf ihre Nutzbarkeit) ±Jfe, ±& (fruchtbarer, lehmiger, steiniger, sandiger B.flE^#J> tttt «K ^ fi" M. » m W ± *; der B. ist aufgewühlt, aufgeweicht, gefroren, verseucht Ä*±ÄÜ *».»*. ±*. *Ht5»>: Kartoffeln gedeihen am besten in lockerem u. sandigem B. ±äftföttft#SS±i*Mfc#« bf K-(££>): Boden-, -bearbeltung, -oe- achaffenhelt, -eroslon, -feuchtlgkelt, -nuf- zung. -Qualität. -Untersuchung, -Verbesserung \ -K(g£0: Fe/»-. Lehm-, Send-, IVald- 2. nur Sg(Rfflj£|fc); die Fläche (im Freien u. in Räumen), auf der man steht u. geht/ auf der (in Räumen) die Möbel stehen od. auf der man (im Freien) baut jfc.iÄffi (auf den/zu B. fallen, sinken, stürzen &£»JJtb±/& ««*.»(*>»*±. «<#.*> Sı(#«« Jfe); auf dem/am B. liegen IÄ;fr:ife±; auf dem B. sitzen ^äjä±i etw. vom B. aufheben M J&±£fi£1fc; j-n/etw. zu B. drücken #£A/ ÄlfcjflifUftJfe; den B. fegen, kehren, (auf) wischen, putzen ff *3, *T*3. £*fc, Älffiüfcffi) s nacfi ^^r Seereise wieder festen B. unter den
333 Bogen Füßen haben JttÄJ5-«Xjfil"lHiJfe i K-(£ft): Boden-, -beleg, -helzung. -pflege I -K ( % f|): Bretter-. Holz-. Parkett-. Teppich- 3. die unterste, horizontale Fläche e-s Behälters ö. i4.(§J»-1ftöJ>Jfc.J£W (der B. e-r Kiste, e-r Truhe, e-s Koffers, c-s Schranks *«.«!#!. T&m.fr-f-Mtö5«>: /Im ß. d« Tanks hat sich Schmutz abgesetzt flbf&( ftbtt) Jfc»fl£«r-fc*tt*f4. nur Sg(RHJfc*fc); die unterste Fläche e-s Gewässers(*i>h#Ktö^>fc AAM>Ä.Jß=W.M# ^ Grund: auf dem f am B. des Meeres. Teiches. Kanals & fö J&, flfa J£. is Miß; il -K(»ft)s Meere»- 5. /My(Jfc#is]) + B. ein bestimmtes Gebiet hitfe. üfeJ£. $ü ± = Territorium (deutscher, englischer wsw B. &HtfK^KÖ*J±itfe>: ««CA e-m Aufenthalt im Ausland wieder heimatlichen B. betreten ft Grundlage. Basiss am/ sicherem,schwankendem B. stehen :fcM^pf»M/4ÖS^£M*SlJ h; auf dem B. der Demokratie bleiben fäVi B±«tf?**!lk II ID [»](an) B. gear/nnen verlieren an Bedeutung gewinnen/verlieren & ^ /*k £ & nft; ö. gutmachen wettmachen gespr [nl; Fortschritte machen u. so j-s Vorsprung verringern j§ & |f ±; am B. zeratört sein gespr [P Ji (psychisch u. physisch) völlig erschöpft sein fÜ*g;fo*8.täJ/&*$ f; auf dem B. der Tataachen bleiben vernünftig u. praktisch denken HUfcJIff ftj.'$l5n&ff« ft Jdf-1**; «tw. fällt auf fruchtbaren B. etw. wird gern befolgt u. übt somit e-e sichtbare Wirkung aus Ä»***fl#/*£WÄM«*i •*"• aus dem B. stampfen etw. in kürzester Zeit errichten od. hervorbringen —ÄrtiÄ. —4*Ä J0jj#ifti#fll*#h festen B. unter den FuOen haben ( msf wirtschaftlich > e-e sichere Grundlage haben ft^ttftttflH. 7f gffittft; fm brennt der B. unter den Fuflen j-d spürt, dass er in Gefahr ist gAi$2J*t Tfä&^.fö* h"£ f; den B. unter den FüOen verHeren a) nicht mehr fest stehen können iA^ttW; b> wirtschaftlich keine sichere Grundlage mehr haben #jfr±*#W«l*.* £»«*«» f™ den B. unter den Fuflen wegziehen j-m seine wirtschaftliche Grundlage nehmen M*^ I. #J$&A.<££Jlt-A'fe#ö<J*«l{; etw. (Dar _ifc) denB. entziehen e-r Sache die Grundlage nehmen «Ä*tt*ftl». *& Ö *» l-n zu B. strecken j-n niederschlagen £#J&A.$!llR&A Bo.den2 der-, -5; Bö.denx der unbewohnte Haum direkt unter dem Dach e-s Gebäudes Wft.lÄ*«» Dachboden l| K-(££): Boden-, -fenater. -kammer. -treppe Bo. den. f Ja. che die 1. die Fläche e-s Bodens1 (2) Jtfeifij 2. das Land1 (2). auf dem sich Äcker u. Weiden befinden ttJ6.(tttt>¥Jfc Bo.den.frost der-, Frost auf dem Erdboden u. In seiner obersten Schicht JfeffiH^: Für die Nacht ist B. angesagt Mft&SJfeiiittftJIA i K-(££>): Bodenfrost-, -gefahr Bo.den. hat. tung die i nur Sg ( Rffl#&)» der direkte Kontakt von Reifen e-s Fahrzeugs mit der Straße(fcJfeM)Jt!Lffi|ft|r;0.tt.6: Diese Reifen haben in der Kurve e-e gute B. j&J^fö ii&ftffi^Brra^tbfttfwttjÄ Bo.den.le.ger der; -5. -ij-d, der beruflich Tuißböden legt u. repariert JtfetögfcT. bo.den.los Adj(jf^) 1. gesprl Pj; verwendet, um negative Substantive. Adjektive u. Adverbien zu verstärken(&itö£^fiiJMftffiiäJO Mtf*MW.¥ÄM.^A*KA«föW.«*W ^ unerhört, enorm < e-e Frechheit, ( ein ) Leichtsinn, e-e Unverschämtheit &JVfrjfcj.$3 *&lf.J*«*fttMffft» b. frech, leichtsinnig filÄÄ^W.ftlM) 2. gesprTu]« sehr schlecht i-#ff!t£M<e-e Arbeit, Leistungen _r.ft-:.**> 3. sehr tief *iB5W.«*HL«M.»* "fÄM (e-e Tiefe ft$£fc.8Sfll; etw. fällt ins Bodenlose JMftri*A*i£ftgtt> Bo.den.ne.bel der; Nebel über dem Erdboden (aber nicht in höheren Luftschichten)fä£. %M% ~ Hochnebel Bo.den.per.so.nal das% das Personal, das auf e-m Flugplatz (u. nicht im Flugzeug) arbeitet {z.B. ein Fluglotse) JftiiAM.JAffi TfNA M«- Flugpersonal Bo.den.satz der, nur Sg. Kollekt{Rm&*X*% ft): die Teilchen, die sich aus e-r Flüssigkeit abgesondert u. am Boden e-s Gefäßes angesammelt haben #U£.ftiJRtt Bo.den.schät.ze die\ P/(£)i die Vorräte an "Rohstoffen im Erdboden (die abgebaut werden) >feT^Ä»flTÄ<der Abbau, die Gewinnung von Bodenschätzen 7F $ ife T 5! Ä>: Sibirien ist reich an Bodenschätzen Sfö^jnE #**«*& KR« bo.den.stän.dig Adj(B) 1. in e-m bestimmten Gebiet entstanden u. dafür typisch Ä^Jtfe^f WtöM. Ä*f JA//»fett < Bau weise, Kultur, Trachten «*#£."*«:.«*> 2. <e-e Bevölkerung, e-e Familie, ein Mensch J^R.SJß. A> sehr stark mit der Gegend verbunden, in der sie geboren wurden u. in der sie leben & **±M.*JftM.±*W I! hierzu (ft4-)Bo-den- stan.dig.kelt die; nur Sg(RflPMft) Bo.den.sta.tion ^/>; c-c Station auf der Erde, "von der aus der Flug e-s Raumfahrzeugs gesteuert u. überwacht wird( ic£~MrW>JftifiWi Bo.dy ['bodi] der;-s. -s; gespr [P]; 1. bes hum fcfflT[&]; der menschliche Körper A f^,(|K^2. Unterwäsche in einem Stück des für Babys u. Frauen(5JL*nW£ffl6<j)tl!*t Bo.dy.bull.ding ['bodibildirj] dasx -S; nur Sg (H ffl$|[); das Trainieren bestimmter Muskeln, um e-e bessere Figur zu bekommen {*Jfc«Sfc.«3S&.ftt£J* <B. machen, betreiben Ä«H*.i8ff(*J&««> Böe('b0:O)1 die. -. -nx f Bö bog Imperfekt. l. u . h. Person Sg (iü \tf. %S - "fn«.£A***)i ♦ o/egen Bo.gen1 der; -5, - Bö.gen i 1. ein Teil e-r nicht geraden Linie [$*£. ÄäS. ^Bfr ^ Biegung, Kurve.. Der Fluss/Weg machtibe-
Bogen 334 schreibt e-n ß. j&&M/l&#} f 1^*5h etw. in hohem B. werfen «fI«M^HA,t„ in großem B. um etw. herumfahren ffl&&&$T^±^ 2. ein Stück Mauer in der Form e-s Bogens (1), das zwei Pfeiler od. Mauern verbindet «.«m.«n.^«a«.«m <ein flacher, gotischer, romanischer, spitzer B. f-JUiftKflftö^ «K#^ÄW. ^JfcM&>: Die ßrüc^ spannf sic/i in weitem B. über den Fluss MBB±Jß#— ffi**«*M«WMI -K(Ä^): Brücken-, Fenster-, Rund-, Spitz-, Tor- 3. ein Stab aus elastischem Holz, der mit Pferdehaaren bespannt ist u. mit dem man Streichinstrumente spielt (& * # M > 3. ¥ rJ. 3 -Hl K-(££): Bogen-, -führung, -Haltung I K (£n>): Gelgen- 4. ein gekrümmter Stab aus starkem Holz od. Kunststoff, der mit e-r Sehne od. e-r Schnur bespannt ist u. als Waffe od. Sportgerät verwendet wird(ÄSfc Äüa#*W>3 den B. spannen fc^.ttrJ, mit Pfeil u. B. schießen Hf^/ÄtM/* II K-(Ä £): Bogen-, -schießen, -schütze II -K (£ £).. Jagd- II ID[ü] denB. überspannen mit etw. zu weit gehen, etw. übertreiben flftfflA Ü#.K#£tffi.«Ä*«i ^ngroßwfl. ümfn ehv. machen j-n/etw. bewusst meiden(#fc JÄ)|öI**A/-Ä»; d»i 8. heraushaben gespr [P]; wissen, welche Technik man anwenden muss, damit etw. funktioniert ff fö Ä^Mikf5?; /n hohem B. hinausgeworfen werden /hinausfliegen gespr[n ]; e-n Raum sofort verlassen müssen od. sofort von seinem Arbeitgeber entlassen werden H#&, ÄH/fc H zu (j£JH) 1. bo-gen-för-mig Adj(fö) ■ Bogen1 der Bogen1 (4) der Bogen1 (3) ii,n der Bogen1 (2) Bo. gen2 der; -s, -/Bö.geni 1. ein Blatt Papier, auf das man schreibt flfc, jft(&): e-n neuen B. in die Schreibmaschine einspannen ttff¥tt.a*Ä-*iftt« 2. ein mst großes, rechteckiges Stück Papier für bestimmte Zwecke Aft. ftff(I£) <ein B. Geschenkpapier, Packpapier. Zeichenpapier — & *L in &.&£&,£ E8&» ein B. Briefmarken ~* ft(Jifi)tö3*; e-n B. aufrollen, falten #fi(3fc: fT#K«<#>-*«> II -K(JÄ): Br/ef-, Druck-, Zeltungs- Bo-heme [bo'(h)e:m] die i -; nur Sg, Kollekt O'IWI *».*£>; be* Künstler, die ein unkonventionelles Leben frei von gesellschaftlichen Zwängen führen ftäj^f9(ttä£(£ # i| hierzu (fö*.) Bo.he-ml.en [ bo(h)c'mie: ] der; -5, -s Boh.le die; -. -n ; ein sehr dickes Brett ff*fct. Wfc K-(&£): Bohlen-, -brücke, -weg II -K(£ä): Holz- böh. misch Adj(jfc) 1. in Bezug auf Böhmen WL ####J2. etw. kommt j-mb. vor j-d versteht etw. nicht, etw. erscheint j-m unglaubwürdig ÄA*JMMt*.ÄA*m«**nTÄHÄ I- IDr«]: A Dorf Boh.ne die i -, -h 1. e-e Gemüsepflanze, die als kleiner Busch vorkommt od. an Stangen hochwächst u. längliche, mst grüne Früchte hat ä*tt& !l K-(££): Bohnen-, -blute, -ranke II -K(£&)s Busch-, Soja-, Stangen- 2. die Frucht der B. (1) a, ä#j, a £(tö^&) (Bohnen pflücken, brechen M.ffi aÄ> II K-(££): Bohnen-, -salat, -suppe3. der rundlich-ovale Kern der B. (2) aifc.a-f- (weiße, dicke Bohnen äfeW.-fcWMafifc) 4. der Samenkern bestimmter Pflanzen (z.B. des Kaffeestrauchs, des Kakaobaums) fluf#. »JnfWÄC.WEffi. "I"«Ia (Bohnen rösten &*ft *M*ä.nJnTä> II -K(gft): Kaffee-, Kakao- 5. b/aue Bohnen veraltend hum [ Bf 10 ] L Ä1« die Kugeln, die aus e-m Gewehr od. e-r Pistole geschossen werden 4&ft.-fft II IDLÜfc] msf £ftl nicht die B. gesprLpJ; überhaupt nicht •£>£, —.^JLtfe^: £tos interessiert mich nicht die B. /ftstfÄ --.ÄJLtfe*«)**! Boh.nen.kaf.fee der; nur 5g ( R ffl #. #) 1. (gemahlene) Kaffeebohnen fc"fr-(tt5fc)s ein Pfund B. — #fti*2. ein dunkles Getränk, das aus Kaffeebohnen u. heißem Wasser hergestellt wird ftRf (ftH>; e-e Tasse B— ff Boh.nen.kraut das-, nur Sg ( R ffl # & ); e-c Gewürzpflanze, mit der man bes Bohnen würzt #ftffi Boh.nen.stan.ge die 1. e-e lange Stange, an der (Stangen) Bohnen hochwachsen 䣣 *.ä*2. gespr hum[Pj[Ä]i j-d. der sehr groß u. mager ist «Ä+JL.XÄXÄMA Boh.ner der; -s, -; ein Gerät, mit dem man Fußböden bohnert fllÄifeÄW ^^ boh. nern; bohnerte, hat gebohnert % \Vt/i l (& fcj/^&fcj) (etw.) 5. etw. mit Wachs einreiben u. blank polieren gft—?TJff< JC—Jftife (den Fußboden b. *&J6fctti£> I K-(*ä)s Bonner-. -wachs boh.ren; bohrte, hat gebohrt; |V5Xl(&tt/^ifc #j) 1. (efi¥.) (Irgendwohin) b. mit e-m Werkzeug ein Loch od. e-e Öffnung in etw. machen tt.«rfL.&—±ITK: (""* dem &>*- rer) Löcher (in ein Brettiin die Wand) b. (ffltt*>(ft**J:/Ji±>ttWi *-" Brunnen b. &— q)f; /n der Wohnung über mir wird den ganzen Tag gebohrt «^»««-fMÄ^Ätt UF&M II K-(££). Bohr-, -loch, -maechlne
335 Bombe I zu Bohrmaschine * Abb. unter ffl IaL Werkzeug 2. (e-n Zahn) b. (als Zahnarzt) mit e-m elektrischen Bohrgerät ein Loch in e-n Zahn machen, um ihn mit e-r Füllung zu versehen (&5T#±) &?L; ßH<Ä») 3. (j-m sich) etw. In etw. (Akk mfa) 5. e-n msr spitzen Gegenstand in etw. hineindrücken #»•*(&.»«.fr«.««: ^n pm/ /n <*/> Erde b. Üi JA *P. fftt» ;-m e/'n Messer in die Brust b.m7imm*Atom»* [?lI<*ä»>4. (m/fefiv.) Irgendwob. mit e-m spitzen Instrument od. e-m Körperteil irgendwo drehende Bewegungen machen u. dabei Druck ausüben #ii#.$£#j#fäA: mit den Zehen im Schlamm b.^W^^^tMAI«; mit dem Finger in der Nase b. flj^»*fc#-fl 5. ( nach etw.) b. mit Bohrmaschinen arbeiten, um auf Bodenschätze zu stoßen tt-fl-, HTA.»*: in der Nordsee nach Erdöl b. #:ittef£&fiftÖ II K-(££): Bohr-, -/och 6. gesprfa], immer wieder fragen, um etw. zu erfahren fei] $fö]/& JL.&&: Kr bofcr/e so /äuge. bis icfc i/im alles erzählte ffe«tt*&. ÄM«tt»fl-£»fr »ftÄJhi ED<S£> 7. er*, bohrt sich (j-m) In etw. (Akk (SJJft) etw. dringt < bes durch Druck, e-n Stoß) in etw. ein(fcjfrl:.i&)#iJi£. #i£.t&i#.föi£: Ein Dorn bohrte sich ihr in den Fuß --««WUftTtttt»i.L boh. rend 1. Partizip Präsens ( # tf -; # i»D ; A bohren 2. Adj(fö)-. nur attr od adv( Hffr£ift ä£#i£)i (über längere Zeit) sehr unangenehm u. lästig ^A*M&ftM. l'»*f»AM.tt^« tfj (Blicke, Fragen, Schmerzen Li >t• f"J®• ffi Boh.rer der; -s, -i ein spitzer, spiralförmig gedrehter Stift aus Metall mst am Ende e-r Bohrmaschine, mit dem man Löcher in hartes Material (wie z.B. Holz. Stein) machen kann & * || t /lbb. «n/er RH W. Werkzeug I -K ( £ <& ) s «o/z-, Gesteins-; PresslufU Bohr.in.sei die; e-e Plattform, die im Meer befestigt ist u. von der aus bes nach Erdöl gebohrt wird *±tt#¥ft Boh.rung die; -, -en 1. das Bohren (5) 2. das Loch, das mit e-m Bohrer hergestellt wurde (ttÄW)AK bö.lg Adj(J&); durch Böen gekennzeichnet ffl "AHM.ff«»W.««,»W< Wetter, Wind A^C. Boi.ler [ 'boyl«] der; -s. -; ein Gerät, das msr an der Wand befestigt ist u. mit dem man gespeichertes Wasser heiß machen kann( £ fö£*£j£)*Mc$ <den B. aufheizen, einschalten, ausschalten {£&* ft in j». f JJr\ X-1: & * »> II -K(*ft): Elektro-. Gaa- Bo.je ['borja] d/e; -, -n ; ein schwimmender Gegenstand, der mit e-r Leine o. Ä. am Boden e-s Flusses, Sees od. des Meeres befestigt ist u. als Markierung für Schiffe u. Boote dient ff tri gefährliche Stellen durch Bojen markieren fflff$*tötfifä&if&.6 II -K(& £): Heu/-. Leuchte Schwimm- -bo\ö der i -(e)s. -e \ im Subst, wenig produktiv, pey (Wiftgft. ttft8).[£]i j-d, der (unangenehm) auffällt, weil er bestimmte Dinge (gern od. oft) macht, oft in e-m bestimmten Zustand ist o. Ä. (^^:öÖT'ft'ittÄiH, • iffi*fflA**toA>*tt.Äh Lügenbold. Rauf- bold. Saufbold. Scherzbold. Trunkenbold. Witzbold Böl.ler der; -s. - 1. ein kleines Geschütz, mit dem bes bei festlichen Anlässen (Salut >- Schüsse abgegeben werden /MU;kÄ,/h3J!S4ä (Jt^n^ttlLifefflM) i, K-(ÄÄ): Bö//er-. -scnuss 2. ein Feuerwerkskörper, der laut knallt «flr.ll« Boll.werk das 1. hist[f)j]; starke u. feste Bauten u. Mauern, die e-n Ort od. e-e Stadt vor den Feinden schützen sollten ttüKäftKIKfll J:M ZLftJB&Ä) ^ Festung 2. ein Ort. an dem bes e-e Ideologie, e-e Religion o. Ä. sehr stark unterstützt od. verteidigt wird(*£ ^ÄW*iR«*,«*mWW)«Ä.+^ ^ Hochburg: ein B. des Katholizismus 5££ikftjft& Bol.sehe, wist der i -en . -en; /trsf, mst pejlffj] #M'ß]s ein (sowjetischer) Kommunist ftfc fWtÄiJCff. **«*£. ff fctt«Ä« II NB(tt Ä): der Bolschewist t den. dem. des Bol- schewisten ' hierzu (Mt_) Bol • sehe• wi s • tin d/e; -. -nen ; bol. sehe* wls* tisch Ad; (j&) Bol.zender; -5. -; ein dicker Stift aus Eisen od. Holz, der Teile e-r Konstruktion verbindet «&.ffifT.fö&: zwei Eisenstangen mit e-m B. aneinander befestigen Jfl—#«fö «WIH«*WffiÄ--fi II t i46fc. unter m DL Werkzeug bol.zen.ge.ra.de Adj ( f&)i gespr [P]i ganz gerade «fiW, £ft§£M<b. dastehen JÜ««itfeiA #«fh sich b. aufrichten C£C«*frBX> Bom.bar.de.ment [ bombarda'ma:] da*; -5. -5; das Bombardieren (1) z.ß. e-r Stadt £#,« .!i bom. bar. die. ren: bombardierte, hat bombardiert i EUÄfcpi. i-n/etw. b. j-n/etw. mit Kanonen od. Bomben angreifen ^#.4fc J/ den Feind, e-e Stadt, die feindlichen Stellungen b.«±-<*tt)«A.*m*»AWW*> 2. t-n etw. (mit etw.) b. gespr|_P]j zahlreiche Gegenstände auf j-n/etw. Averfen(^ •r) fa — # ifc. IÄ & < j-n mit Schneebällen, faulen Tomaten b.JflS*,£Wtttt***s)rl*] ÄA#£> 3. hn mit etw. b. gespr[n], j:n mit sehr vielen Fragen. Briefen o. Ä. belästigen flBft.Jfcfö.Wtt <j-n mit Fragen. Protesten b.ffiftftfö« ,ft«**tt*A> II hierzu (Vt^E) Born«bar• die«rung die bom.bas.tisch Adj(j&); oft pej #/8[ß]j stark übertrieben, mit viel zu viel Aufwand 3f& M,ff-£M,#^M.£^>F:'4:ö<J<e-e Rede, ein Palast #£■&»> Bom.be die-, -, -n t ein Gegenstand mst aus Metall, der (mit Sprengstoff gefüllt ist u.) viel zerstört, wenn er explodiert ##<e-e B.
Bomben- 336 legen, entschärfen fött --«tt#.WIfc##M'JI f/i; e-e B. (aus dem Flugzeug) abwerfend "£0L|-.>«K--W##>: e-e B. mit Zeitzünder *ff £ \it pj\ dV M tt **. &' H* tt » K-< « ft >: Bomben-, -alarm, -angriff, -anachlag, -af- fenfar. -drohung, -exploslon, -krater, -splltter. -terror, -trlchter II K(g£>: Arom-, Brand-, Wasserstoff- ! ID; yt afw. schlägt wie e-e B, o/n etw. verursacht Aufregung u. Schrecken **OI&RA*#l.X*« --Ptt# -fttt/F f« D/a S. /af gep/afzf a) etw. (Unangenehmes), das man schon länger erwartet hat. ist jetzt geschehen jjt-fl» <**ttM> **» f^t. r« b) etw.. das längere Zeit geheim gehalten wurde, ist jetzt bekannt geworden &#K:J0]*fcrfti>h"fiM1* Bom-ben- im Subst, begrenzt produktiv, gespr '<»ÄäM.tti*J*rR>.! all besonders gut. groß, stark, erstklassig #1#ö<J, RAM, ##M # #J. 1- ^ #J: der Bombenerfolg, das Bombengehalt, das Bombengeschäft, die Bombenhitze, die Bombenrolle (in e-m Film #—ff*2J1Ml,>, die Bombenstimmung (bei e-r Party ft-&*61:> bom.ben.feat Adj(M); gesprfa]» ganz fest ft "jM^WW:" Mir diesem Klebstoff hält es b.m& bom.ben.8l.eher Adj(J&); gespr\\\\; absolut "sicher «iM»M.##*i««M: «" bombensicherer Plan -->Mfc*frÄ^MttlM Bom.ber <*er; -.v, -; ein Flugzeug, mit dem man Bomben abwirft $j##l bom.big Adj(&)-, gespr[n~ *** großartig, ausgezeichnet <c-c Stimmung, e-e Atmosphäre Bom.mel <*er; -5, -/d/>, -, -n , gespr [ Pj; e-e Art kleine Kugel aus Wolle (wie z.B. an e-r Pudelmütze)€ÄW'h#.<^»fl^±M>'HÄ I« Bon [borj, bö:_ der; -5, -5 1. ein kleiner Papierstreifen, auf dem die Preise der Waren stehen, die man in e-m Geschäft eingekauft hattt**ft«.tt** ^ Kassenzettel 2. ein Zettel od. ein Blatt Papier, für die man Waren mit e-m festgelegten Wert bekommt («ÄtttfiM>*<iiE>.ft&# "* Gutschein: e-n Bon im Wert von 20 Euro einlösen % 20 VXjt M * iiE « tt » fö !l -K ( * £ >: E««ena- , Garränke- Bon.bon [borj'borj; bö'bö:; 'borjborj i der südd ® [*•][*] ^ö5? -5« 5» ein keines Stück aus mst harter u. gefärbter Zuckermasse, das mst süß schmeckt W*,/Mltfe <e-n B. lutschen *%/£-&&> II -K(*ft>: Hüaten-; Zitronen- Bon. bo(n) -n\-e.re Iboqbo'mcro} die-, -, -n 1. veraltend [ $f lli J; ein Behälter aus Glas o./Ü. mit Süßigkeiten & ttr £ 2. e-e Schachtel mit Pralinen —ä*«i>( SM :>*5£;>JJt Bon.mot [bo'mo:] das; -5, -s; gesc/ir[ ft]; ein geistreicher u. zur Situation passender Ausspruch **j.feJ?ig.ftty Bo. nus der; - '-.w. -sex ein Vorteil ( bej an Geld od. Punkten), den man j-m gewährt, um ihn für etw. zu belohnen od. zu entschädigen £r.ftj. &ft!i. ftfft «- Malus (j-m e-n B. gewähren fÄÄA-firfMA) Bon.ze der; -n , -n ; gespr pe/f'DjLKJ 1. j-d. der c-e leitende Stellung hat (u. oft arrogant u. rücksichtslos seine Vorteile ausnützt)«».«r'ertt»Ä II -K(S£>: Partel- 2. w/r PI ( # W fi ft)s ein sehr reicher Mensch, der seinen Reichtum auf arrogante Weise zeigt **.*Ä.tt*# II NB<?**>: der Bonze ; den . dem . des Bonzen Boom bu:m j der; -5. -5; ein plötzliches, starkes Anwachsen der Nachfrage u. ein damit verbundenes wirtschaftliches Wachstums» ±*« M> *ltt. «*X. 3* *. ** =* Hochkonjunktur i -K<££>: flau- boo.men L'bu:man]i boomte, hat geboomt; \VT\etw. boomt e-e Sportart o. /Ü erlebt e-n Boom £-<*T?^öföXU£ Boot das $ -(e)s, -e; ein relativ kleines, msf offenes Wasserfahrzeug /hft./MB*» Kahn: m e-m B. über den Fluss rudern Kl—äM>flßJöJ üMi;- i| K-(*Ä): Boot«-, -bau, -oauar, -fahrt, -afag, -verleih, -zubehör II -K(££): Motor-, Paddel-, Ruder-, Segel-; flaffunga- II ID [jg]m5f £fö W/r a/fzan a//e fm selben/ In 'einem B. wir sind alle in der gleichen schwierigen Situation u. müssen zusammenhalten «ffi**^wH#<«#ÄHw#j£*u* is> Boots.mann der; -(e)s, Boots. leu . te ; MIL f¥J; ein Unteroffizier bei der Marine($8H) Bornas, -5; /iwr 5g(Hffl^L|Jc); ein chemisches Element«; CHEM [ft]B K-(g£): Bor-, -salbe, -wasser Bord1 (der); -(e)s; n«r5g(Hffl^Ä) 1. der obere, seitliche Rand e-s Schiffes {)[}{£• *Fft. »±«<j-n/etw. über B. werfen #&A/£#flF5 »»^.*5PJ*fti-> 2. an0. ( + Gen ntt) auf e-m Schiff, in e-m Flugzeug od. Raumschiff ft»<1£ 0LÄ*t *:"*«.> ±: Der Kapitän begrüßte die Passagiere an B. seiner Boeing 747 ALKS*«*««* 747 fcfll±#iffl*#3. an/von B. gehen ein Schiff. Flugzeug od. Raumschiff betreten/verlassen &±/ft7T-*6 < Wl&WlJz £0L> 4. üder B. genen von e-m Schiff ins Wasser fallen M#1:&A/K4' I! ID [ vT; msf ^H^ Mann über B. / verwendet, um auszudrücken, dass j-d vom Schiff ins Wasser gefallen ist #A<*V»±>**"Ä!i etw. überB. werfen gespr[ n], etw. ganz aufgeben tt#*»i*Ä**: seine Pläne über B. werfen Ä£tt#fidMit*J« a/fc Vorsicht über B. werfen ( = etw. Riskantes unternehmen > te-ti}tä&w.zmirti *«ifti*«t) Bord2 das; (e)5, -e; ein Brett, das an der Wand befestigt wird, damit man Geschirr od. Bücher darauf abstellen kann |£1£#Jı
337 Bösewicht M("«Jtt«Ä*-1**M>*«.»J-.M««ll K-(g fr): Bücher-; Wand- Bcrd.buch ^05; ein Buch auf e-m Schiff, in das der Kapitän schreibt, was während e-r Fahrt geschieht JtöföR;& <ein B. führen £Ä/l Bor.deII das-, -s. -et ein Haus, in dem Prostitution betrieben wird j&|£ B9rd.kan.te die äs Bordsteinkante Bord.stein der-, der Rand des Bürgersteigs, der aus länglichen Steinen besteht j$$. ^flft W-f-W K-(Ä^): Bordstein-, -kante bor.gen; borgte, hat geborgt; [W](Ä#J> 1. j-m ehv. 5. j-m etw. vorübergehend zur ( mst kostenlosen) Benutzung geben f# *ft«« j-m etw. leihen: ;'-m seinen Schirm b. flüßcitfjl* fftlnÄAi Kannst du mir ein paar Euro b. ?ifc fätä£$Ul^fc7tW? 2. (a/c/i (Dar ■;»>> er*. (bei von }-m) b. sich etw. geben lassen, das man für e-e bestimmte Zeit (mst kostenlos) benutzen darf < |»J — ) f& J*J «» ( sich ) etw. leihen: Das Fahrrad ist nur geborgt j&tö£Hj -£<K)ü{&*Wi Er mwss (sic/i) GWd bei se/- nem Äofin fr. ffcWftftJL?«« B9r*ke die-, -. -n; nordd[Mfä -, die starke äußerste Schicht e-s Baumstammes ^ & ^ Rinde B9r.ken.ka.fer der; ein Käfer, der /ruf unter der Rinde od. im Holz von Bäumen lebt (u. für die Bäume sehr schädlich ist)/]*#.&( —# bor.nlert Ad; (J£); pe; L i£ ; fest auf seinen eigenen Ideen u. Meinungen beharrend 16$ M.fflftdSLM. a*&«W.'i>*»*M ^ engstirnig • ♦ einsichtig || hierzu (Hk^.) Bor-nlert- helt die; mir Sg(FJtMMS) Bör.se1 die; -. -n; 1. e-e Art Markt, der regelmäßig an e-m bestimmten Ort stattfindet u. auf dem die Preise von Wertpapieren (z.B. Aktien) od. von bestimmten Waren (z.B. Edelmetall, Kaffee) festgesetzt werden £M#f. ÜE#£M 0f an der B. spekulieren ft«»j^««ia«*.ftÄA*»f*!?«) = y4n der New Yorker B. fiel der Kurs des Dollars &tiL&j*»m§iJLMm«t&m \ K-(£ ft): Börsen-. -aufsieht. -beginn. -berlcht. -makler. -nachrlchten. -schluss. -Spekulation I! -K(££): Waren-. Wertpapier- 2. das Gebäude, in dem die B. (1 > stattfindet ££7 0fA« Bör.se2 die; -. -n ; geschr veraltend]^ -ft][#rIII".! äs Geldbeutel. Portemonnaie li -K(££): Gel* Bör.aen. krach d^r; der Zusammenbruch des Geschäfts an e-r Börse1 durch ein unerwartetes u. starkes Abfallen der Börsenkurse üF Bör.aen.kura der: der Preis von Devisen, Aktien usw an der Börse1 £M0f(£hrt\Jö!SI^#J) Bor.ste die% -, -n 1. ein steifes, dickes Haar bes des Schweins *€.*(£##*) II -K<* ft): Schweins- 2. ein künstlich hergestelltes Haar in der Art e-r B. (1), aus dem man Bürsten, Besen u. Pinsel macht AXW£4i,Ä' **: die Borsten der Zahnbürste 5FfgiJM€** ] t /Ibfr. unter (UÄ Seeen u. P/nee/ bor.atig Adj(fö); nicht adv(^ftttfä) 1. mit 'Borsten ^|S^6<j<ein Tier #j#p 2. hart wie Borsten «iin*€M< Haare, ein Bart 5fc£.W r-> Bor.te diet -. -n-, ein schmaler Streifen Stoff, den man als Schmuck an den Rand von Tischdecken. Röcken o.Ä. näht Äiä.&iü. fciä'etw. ist mit Borten besetzt &&£H?f$t Ül> -K(Ä^): Go/*. Spitzenbös Adj(J&)i t böae bös.ar.tig Adj(fc) 1. mit der Absicht, anderen zu schaden f4^«II^ <ein Mensch, c-e Bemerkung A. M UL > 2. ( lebens )- gefährlich *f * ffr f& Ift M. * 14 M < ein Geschwür, e-e Krankheit, ein Tumor &#?, &**. Wlfi) II /nerzw ( flg 4".) Bos.ar.tlg.kelt die; nur Sgttim&fXy Bö.achung die 1 -, -en ; die schräge Seite e-s Erdwalls od. Abhangs &J&,&3n<e-e steile, sanfte B.tt-Jft.&#> II -K(*ft>: Sf raflen-, Ufer- bö. ae Adj(1&) 1. so handelnd od. planend, dass es moralisch schlecht ist od. dass man absichtlich anderen schadet ( Ül) .&#j. *f M.f .fM ^ schlecht, schlimm —> gut <ein Mensch. Gedanken A.&&>: das Böse im Menschen A('k+>Wfl.ft. A<tt + > to*W*ü?. .&; Das war m'c/if fr. gemeint j&ftj&&JK2. ^ schlimm, unangenehm «-* gut. schön < e-e Angelegenheit, e-e Enttäuschung # fl!f. & «B>: e-e böse Überraschung erleben jftfiJ^A'F 1fcM!S*h bösen Zeiten entgegengehen fii#J-*g *$ltt)t£ic; Er ahnte nichts Böses ÄSWÄSfi" fpj*tf3. mc/w adv(^fM*ift); (j-m) 5. (wegen erw. (Gen/Dat r.&/ :*&)) sein; (auf t-n mit f-m) 5. ae/n voller Ärger u. Wut auf j-n sein *fc — M ^, # — *fe*t ^ wütend auf j-n sein- Ich habe unsere Verabredung vergessen . Bist du mir deswegen jetzt b. TffcJCfMntf) «j^&r.mUffcaÄ^Äton?*- 5. werden in Wut geraten tH.Ä«,£*5. gespr[p], ungehorsam, den Eltern nicht gehorchend ^ujf Ä.*#M.W&W.**tW - artig, brav (ein Kind^f) 6. nur attr od adv♦ gespr(Hf££ iÄÄ^iS).roli verwendet, um e-n hohen Grad auszudrücken +»£firM.*#«ttN ** sehr stark, schlimm <e-e Verletzung ^«Jffi>: Er hat sich ganz b. in den Finger gesc/m/f- /m Böaen ( auseinandergehen jfr f- > in ärgerlicher, zorniger Stimmung ( ausei- nandergehen)Ä^AM1töiT^^lfli&Wt«cfJ (»¥->i^*(iffif»); mit hm/etw. sieht es b. aus gespr[n); j-d/etw. befindet sich in e-r schlimmen od. hoffnungslosen Situation £ A/ X« Wtt&# *ra«*S ,*UM£ Bö. ae. wicht der: veraltend od hum [ #f IH ] ä£
boshaft 338 [Ä]; j-d, der böse (1) ist & &. J* £ ^ Schuft, Schurke boa.haft Adjifö) 1. <ein Mensch A so. dass er mit Freude u. voller Absicht anderen Böses tut E-,|\ In »| ö<N && 6<J. W ttM 2. (ein Gelächter, ein Grinsen *&%.*§%) so, dass sie Freude darüber zeigen, dass j-m etw. Böses geschieht ^JFJW3. (e-e Kritik, ein Kommentar fltif-,ififc> voller Spott ;fc#]ß<j.#J fttfj II hierzu ( *'£) Boa.haf-tlg-kalt <i/e ; Boa. halt die; -. -en 1. mir Sg< HHJtfffc); das Schlechtsein, das Bösescin .&&, .ÄÄ. ift'frJKi (etw. aus B. tun HJT**£-t:Ä1h unter j-s B. leiden %SJt£A^lS#> 2. e-e boshafte (1) Tat od. Aussage £«(RR) flüff *;..£S0<)iSift ^ Gemeinheit: ;'-m Bosheiten an den Kopf werfen <= j-n beleidigen) *f*A»-5L-ÄMtJA* «*S(«WM£A> Boss der; -e5, -e i gespr\ p |; j-d. der ein Unternehmen od. e-e Gruppe von Mitarbeitern leitet &&,£& ^ Chef (1) (der B. e-r Firma, Gewerkschaft, Bande £S'L r.fe,01flcW& 1- il -K(g^): Banden-, Gewerkschaft* böa.wil.lig /Id; ( fö) ^ bösartig ( 1 > (e-e Beschädigung, e-e Verleumdung ftlif, i#i#x II hierzu($&£.) Bos.wil.lig.kalt die ; nur Sg bot Imperfekt, im. .**. Person Sg (jtf £H<t *%$ - "in»:-:A»*»>« t b/efen Bot das» -(e)s, -e; (§£> ["*1 ^ Mitgliederversammlung Bo.ta.nlk die, -; nur5g(Rffl^tt>; die Wissenschaft, die sich mit den Pflanzen beschäftigt fä #j *£ ^ Pflanzenkunde ( ein Lehrbuch der B.«Hft^ftl4 K> I hierzu (K 3:)Bo-ta*nl-ker der; -s, -; Bo. ta.nl. ke. rln die ; •. -nen bo-ta.nlach Adj(fö); nur attr od ad\>( RfH&ift äSc # Üf > * 1 • für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Pflanzen bestimmt tegj^ M,M*te&-TM3r3fcM <e-e Exkursion, ein Institut, ein Lehrbuch #**fr.«Ä0f.«#15> 2. in Bezug auf die Botanik ffi^j^M: bofa- nische Studien tefcr£0r'# il NB(ft*)s t Garten Bo-te der; -n, -n 1. j-d, den man schickt, um e-m anderen bes e-e Nachricht zu überbringen i&fäA.@£.fäffi: j-m ein Telegramm durch e-n Boten zustellen lassen ifiü f3ttro]£A&i£--0rfem II -K<Äft>s Amfe-, EM-, Gericht*. Poet- 2. msf £HJ d/e Boten + Gw(.l)J) geschr L15 ] i etw., das etw. direkt Bevorstehendes anzeigt fäfgß!#,ffi#: Schwalben sind die Boten des Sommers fa-f- &#£fti*#l! -K(*£): Frieden*. Früh- llng*. Unglücke- II NB(ftÄ): <fcr Bote» den, dem, des Boten \\ hierzu(8RtO Bo.tln die; -, -nen Botschaft1 die i -, -en 1. e-e B. (für j-n) ( von j-m) e-e Nachricht od. offizielle Mitteilung, die man j-m durch j-d anderen überbringen lässt ffij&.faÄ.Äftl <j-m e-e B. (über)senden l«]K-A<#>£ -"hfllÄ» für j-n c-e B. hinterlassen KfÄAfiT-^firAi e-e geheime B.#&?fi .6.) 2. e-e B. (an /-n) e-e Rede, in der e-e Person des öffentlichen Lebens bes aufgrund e-s speziellen Anlasses e-e bestimmte Aussage macht &&, jtft.iift-s Die ß. des Präsidenten wird im Fernsehen ausgestrahlt MW^^ÄH^Ülfh« Der Papsf «af e-e ß. an die Gläubigen gerichtet #£|a)ittlir]£ f— fftiiiVII K(ft^): Neujahr*, Weihnacht* 3. geschr|_4SJ; e-e Neuigkeit od. neue Idee, die man anderen mitteilt ?ft Ü. (e-e freudige, traurige, willkommene B. verkünden Ä# - ^«iK^^WSA^AÄX-WÄE) II -K(Ä^): Freuden-. Schrecken*, Unglück* 4. d/e Frohe B. REL I'tkJi das Evangeliums^ Bot.schaft2 d/e; -, -en 1. die offizielle diplomatische Vertretung e-s Staates in e-m anderen Staat AßEtt: Als er in Italien seinen Pass verloren hatte, wandte er sich an die deutsche B. in Rom ftft**#J*T*!,JWJ&,«-i «tt3?3M»W*tt«2. das Gebäude, in dem sich e-e B.2(l) befindet *tt«<«> Bot.schal.ter der t -s. -; der höchste diplomatische Vertreter e-s Landes in e-m anderen Land A(C II K-<J£ft>: Botachafter-, -konfe- renz \. hierzu(föfc) Bot-schaf.te*rln die; -, nen Bott das-, ♦ Bot Bot.tich der; -s. e; ein großer, runder od. ovaler Behälter aus Holz A(#fi) BS >fc Wi ü -K<£ä), Holz-. Waech- Boull-lon [bül'jorj, bu'jö:] die; -, -s; mst Sg(£ tf\$L*X)i e-e klare Suppe, die man durch das Kochen von Fleisch. Knochen u. Gemüse herstellt ft&.ft&ftttift * Fleischbrühe <B. mit Ei j^I^^) || -K(££): Hühner-. Rind* Bou.le-vardLbul(3),va:B; der-, -s. -s; e-e breite Straße in e-r großen Stadt, an deren Seiten mst Bäume stehen ÄtäMAÜ.flcßHA Ü: die Boulevards von Paris E,HM#BHAÜ Bou.le.vard-blatt das ^ Boulevardzeitung Bou.le.vard.stück das-, ein unterhaltsames Theaterstück tättft.&ftH,ft]l£l Bou.le.vard. the-a.ter das* ein kleines Theater, in dem Boulevardstücke gespielt wer- den<4?Ätt*W«>/hHR Bou.le. vard.zel.tung die ; e-e Zeitung, die bes sensationelle Geschichten u. Skandale über berühmte Persönlichkeiten enthalteU4 9£A Bou.quet [bu'ke:] das; -s. -s; * Bufreff Bour.geoia Lbur^oa] iier; -, -[-s], ein Angehöriger der Bourgeoisie ffr^^.Äfr^llMt #^F I fcitfrziKff^.) bour.geoia Adj(]&) Bour.geol.ale [bor3oa'zi:] die i -. -n [-'zi:an]i mstSg, Kollekt(£m***m&>> 1. w'CJB]; (bes von Kommunisten u. Sozialisten verwendet) die reichen, mächtigen Bürger im Kapitalismus S j*= fifr 3t 2. geschr veraltend
339 Branchenverzeichnis L fSj[Äflll]; angesehene u. reiche Bürger ^r^, Bou.tique [bu'tiik ] die; -, -n L-kn;; ein mst kleines, relativ teures Geschäft für Kleidung MtöH«/fi II -K(*£>: Alode- Bow.le ['borlaj rfi>; -, -n » ein kaltes Getränk, das man aus Früchten, Fruchtsaft. Wein u. Sekt mischt »M«|(--«iffl**.*ft.*«|»|p# «tHfKÄifliJÄWtt«) <e-c B. ansetzen iHftJ&fiJ fß> II -K(Ä^)s Ananas-, Erdbeer- Bow.ling f.'boilirjj das-, -(s)i nur SgiRffi&'ft); e-e Art Kegelspiel mit zehn Kegeln Ü£fö#i£ #J II K-< ft£): Bowling-, -bahn, -klub Box di> t -, -en 1. ein Behälter mit Deckel & V.ffi-f -Kcftft): Frischhalte-. Gefrier-, Kühl-, Tief kühl- 2. msf P/. gespr (£f\\&&) LPJ; die Lautsprecher, die zu e-r Stereoanlage gehören (tf^ttr^SM) r #**♦ #tö 3. der abgeteilte Platz für ein Pferd in e-m Stalle ^J«r|»^pt r?ißFr,*iW)»W -K(!(ft): Pferde- bo.xen: bojc/f, hat geboxt-. \¥B(S&to) *\. (gegen f-n) b. nach festen (Wettkampf)Regeln mit den Fäusten mit j-m kämpfen #äi-.j£?r ♦ifct&ÄMJ"*: gegen den Titelverteidiger b. ^ TJ.fca^tt»** II X-(*Ä), Box-, -fiand- schuh, -kämpf, -eport li zu Boxhandschuh * /U>fe. unter mm Handschuhe, [?£)(£»> 2. /-n (Irgendwohin) b. j-m mit der Faust gegen e-e Körperstelle stoßen J*|*iirtrc#(*M* —WfÄ): y-n (in di> Rippen > f>. HJ$£X A( M WW); E(&S) 3. /-d boxt sich mit j-m; (Personen A> boxen sich gespr [ n]; m^/ zwei Personen schlagen sich gegenseitig mit den Fäusten(Aft*J&>*^*AW»3fctt»*; Bo.xer1 der; -5. -; j-d. der die Sportart Bo- 'xen ausübt #■£-ig Ä tö .*-.fe T- I -K(*ft)s Amateur-, Berufs- Bo-xer2 der; -.v, -; ein großer Hund mit braunem, glattem Fell, platter Schnauze u. stark verkürztem Schwanz H-^ftJ^tftfftJ II A Abb. unter ffl E Hunde K-( ££•).. Boxer-. -hund, -bündln Bo.xer.Shorts die; Pl(U); e-e weite, kurze, dünne Hose, die man bes als Unterhose trägt *ft(is3l&>tt Box.ring dert der quadratische Kampfplatz für Boxkämpfe, der mit Seilen begrenzt ist Boy.kott [boy'kDt] der; -s. -s/-e; der B, ( + Gen r.fa/von etw.) das Boykottieren (Äfft ±,iS»hW)«*.««.*rlfttt*<e-m Land den B. erklären i»W3tJ-^B**««*; zum B. aufrufen tfflättf«*) II K-(Uft) •. Boykott-. -drobung, -erklärung, -maßnahmen boy.kot.tie.ren; boykottierte, hat boykottiert; ED(£#J) fn/efw. o. als Protest gegen etw. sich weigern, mit e-m Land politische Beziehungen zu unterhalten, mit j-m Handel zu treiben, etw. zu kaufen od. an etw. teilzunehmen JftM.*M.Jg«i?---äm<tttt.&flf\ $9M)fe3ft: die Lehrveranstaltungen b.. um gegen die schlechten Studienbedingungen zu protestieren »ttiÄ«*«!*:**^*«1^««» i$ I hierzu(fäfl) Boy-kot-tle-rung die ; nur brab.beln; brabbelte, hat gebrabbelt; gespr [ Pj: 5±](^&#3) 1. Laute von sich geben, die wie Sprache klingen (aber noch nicht sprechen können) «0» Wf i* ifl (ein Baby &JL>; IHl(Äft/^Äft) 2. (efMf.) b. leise u. undeutlich reden PfcB& 3. (eh¥.) b. Unsinn reden fö&AÄ || zu (jfcJfl) Gebrabbel f Gebrach Imperfekt. l u. ;i. Person Sg( Ü&Htf, ?R -WfB-.A#*Ä)i * brechen Bra. che die? -. -n 1. e-e Fläche, die landwirtschaftlich nicht genutzt wird u. daher von verschiedenen Pflanzen bewachsen ist ttW *&.{*#*& il K-(H^): Brach-, -land 2. die Zeit, während der e-e Fläche landwirtschaftlich nicht genutzt wird( ±Jfe) {* W Bra.chi.al.ge.walt di>; nwr Sg( Rttf^ft); brutale körperliche Gewalt, mit der man versucht, seine Ziele durchzusetzen &fj.&&}* «»«Ott brach.lie.gen; /ag brach, hat brachgelegen; [v7]( f &#J) 1. •**. Hegt brach etw. wird landwirtschaftlich nicht genutzt ( &ft ± i&) (±ife>{*#.ttW.tfS.WS <Ackerland pJfltJtk) 2. etw. liegt brach geschr [ |5]s etw. bleibt ungenutzte Hfffii§)>»cÄn««l.*«iÄÄ*.*Ä* (Fähigkeiten f|£;fj> brach.te Imperfekt. j . u. .*. Person Sg (& £ B>t. *-«* ---lA**Ä)i ♦ or/npw brach.te Konjunktiv II. l. u. 3. Person Sg(jft «All .m-IU^rlA^^Ä); t 5r/nge#i bra.ckig Adj(j&); leicht salzig u. daher nicht genießbar «*rj*«c|äBB^IBttfflW <Wasser*; etw. schmeckt b. &&*B#*£i#> Brack, was. «er döS; -j , -; mst Sg ( £HJ##> i ein Gemisch aus Salz- u. Süßwasser, das sich bes dort bildet, wo ein Fluss ins Meer mündete«* ^»*X*ÄW)««fJ«*W*.A* PW* Braille, schritt L'braj] die , nur Sg ( Hffl#&>» die international übliche Blindenschrift frjt Bran.che['bra:Ja] die; -. -n , Kollekt ( fc£); alle Betriebe u. Geschäfte, die mit der Herstellung od. dem Vertrieb von gleichen od. ähnlichen Produkten u. Leistungen beschäftigt sind fnJk.APM*» Geschäftszweig <in e-r B. arbeiten ft*-fTik(Wri>Xfti aus e-r B. kommen * ft Ä - tx 4k > II K-( * £ >, Branchen-, -kenntnls \\ -K(K^)-. Elektro-, Lebensmittel, Textll- bran.chen.fremd i4<// ( S); nicht zu e-r bestimmten Branche gehörend #ff4k#j,?f>lkW bran.chen.üb.lich A^f; (^)t so. wie es in e-r bestimmten Branche üblich ist &?fik1ftftlftt' Bran.chen.ver.zeich.nis das i ein Telefonbuch
Brand 340 mit geschäftlichen Telefonnummern u. Adressen, die nach Branchen geordnet sind & R)lka*WifeÄ*.«^ÄiK*.^^^,^ ^ die Gelben Seiten Brand der; -(e)s, Brän.de; 1. ein Feuer, das mst großen Schaden anrichtet k*kk*k''k (ein verheerender B. -%j%tkft&lkki ein B. bricht aus. wütet #£^J*AA: **«&.£&« Wft-, e-n B. bekämpfen, löschen, verursachen *«. fh *. 31 fi --***>: Hamburg wurde 1842 durch e-n großen B. zerstört 1842 ¥»«fc»»T-«** K-(«<r): Brand-, -gefahr, -geruch, -opfer, -schaden, -schütz, -spur, -statte, -stelle, -Ursache, -Verhütung II -K ( £ ft): Steppen-. Wa/d-. Zimmer- 2. gesprT PJ; starker, quälender Durst u -p r1? «.□»fif* <e-n B. haben fflft*-r-IRffftiN J' 3. etw. gerät In B. etw. fängt an zu brennen <*«■:£«*>&* f. #*f 4. erw. /nB. setzen stecken etw. anzünden ( in der Absicht, dass es niederbrennt)^".»^.#^;A:#*#£ brand- im Adj , wenig pr<K/M/c/fi'<tiiriUI£$ii'j.ft ifl]^) ^ sehr, äußerst, absolut; brandaktuell (e-e Nachricht, e-e Reportage Jfi.&,#fPUttl il>, brandeilig ein Auftrag ft# . brandgefährlich, brandneu (ein Auto, ein Modell tX Brand.an.achlag der; ein Anschlagt ( mst auf ein Gebäude), bei dem Feuer gelegt wird $k k.&k Brand.bla.se diei e-e Blase auf der Haut, die durch heißes Wasser, Feuer o.Ä. entsteht Hfctö,tttö3liBM**.*Ä bran.den; brandete, hat gebrandet; EHc^Ä fep erw. brandet an etw, ( A/c/c) HJft/gegen etw. Wasser schlägt heftig gegen e-n Felsen od. gegen das Ufer (u. schäumt u. rauscht dabeixKffft.iÄ)«!«*».**^^^**^) (das Meer, die Wellen, die Wogen Mfc,$L brand.heiß Adj (Jfc>; ohne Steigerung, nicht adv, g«pr(**«ft.*ffcl*ift).[a~l« aktuell u. sehr wichtig lIW,»nW(e-e Nachricht, e-e Meldung ffifi.JRit) Brand.herd der-, die Stelle* an der ein großer Brand angefangen hat AttJfc. **£*.*: Man vermutet den B. in der Bar des Hotels Mmm <km#.Mtä$>mwm Brand.mal das-, e-e Narbe od. ein Fleck auf der Haut nach e-r Verbrennung(*&ftttP. ta brand.mar.ken; brandmarkte, hat gebrandmarkt , D5](Ä»)/-fi/*fiif. (a/setuf.) 5. j-n/ etw. öffentlich als etw. Negatives bezeichnen &JF**.r*lH»*.*»tt*|: & warde n/s Verräter gebrandmarkt AflÄ/fftfiÄÄ II /lierzwCÄ^.) Brand.mar.kung di>; nur Sg( R Brand.mau.er die i e-e spezielle Mauer zwischen zwei aneinandergebauten Gebäuden, die verhindern soll, dass bei e-m Brand das Feuer von e-m Gebäude auf das andere übergreift PSAiÄ.föAJjS.M.AiÄ brand.schat.zen; brandschatzte, hat gebrandschatzt: WFTTl i&to/X&to) (etw.) b. hist \ffi\; e-e Stadt od. ein Land plündern, indem man Feuer legt £&!&<#.9AAte#j i| hierzu (itöctt)Brand.schat.zung die Brand.stif.ter der: -s, -; j-d. der absichtlich c-n Brand verursacht 9kk%i.töcAMA II hier- zM(^'fc) Brand.stlf.tung die Bran.dung die-, -; nur Sg( KHJ#»>; die spritzenden u. schäumenden Wellen des Meeres, wenn sie auf den Strand aufschlagen od. sich an e-m Felsen brechen Mtäiö<j#fc#?,&?&: ein von der B. ausgehöhlter Fels ttffil#rf£t&#j Brand.wa.che die x (£B> [ 3äl die Berufsfeuerwehr JgHkffiftft Brand.wun.de die \ e-e Wunde, die durch Feuer. Berühren heißer Gegenstände o.Ä. zx\\- steht#]ft,Afö.»fö Bran.dy L'brendi] der \ -s, -s-, verwendet als Bezeichnung für Weinbrand ft^.JftiH brann.te Imperfekt, l. u. :i. Person Sg(jd£tf, *-W*-r.AfMMft>8 t brennen Brannt-wein der; ein sehr starkes alkoholisches Getränk, das durch Destillation gewonnen wird ftiff. ßlffeffl ^ Schnaps ( B. brennen Hlft]&?lt> brät Präsens, ;i Person Sg( aft&t.5B--A*fc4MS>» t braten Brat- im Subst, begrenzt produktiv(föJ#£W.fä tJ^PÖ) 1. geeignet od. bestimmt, gebraten zu werden, od. bereits gebraten #M,JföM,ft ö<j; der Bratfisch, das Brathähnchen, das Brathuhn, die Bratwurst 2. zum Braten verwendet ffl T- «. «U tt Mi die Bratfolie, die Bratpfanne, der Bratrost, der Bratspieß bra.ten; bräf, Bratpfanne 7>r/er. Aar g^hra- Mfft, KtiW£« ^ /e* ; (ED ( Ä tt > 1. ^^ et*. 5. etw. in dr heißem Fett ^m\\\\\\\\\\\. der a^Laaafl^Laam Backofen ^La^LalHBnfl las- ^^^HHLv sen jfö, #, j% ^Bm^mmmmm^r Fleisch, Fisch, ^km^a\mms^^ ein Kotelett b. jR«f#fc.*Mt#> i Ek^Ä») 2. erw. brät etw. wird (in der Pfanne od. im Backofen) braun u. gar(ttft±«X&M[tt $&tf,ft)Jtö.#h Die Gans muss zwei Stunden b. »g'&'MH'hfft II K-(Ä^)« Brat-, -ze/t 3. /n der Sonne 5. gespr [ P J; lange in der heißen Sonne liegen(^^fö]iÄ)«IAro,*ÄR)tm Bra.ten der; -s, -; ein (mst großes) Stück Fleisch, das im Herd od. an e-m Spieß gebraten wird od. wurde j%ft, ?(£&M ft W ft (ein knuspriger, saftiger B. §6&W. £rf#J*$ ft; e-n kalten B. aufschneiden tt#fcft#J!& tf-; den B. in den Ofen schieben #fö#Mfttt aHPfti den B. wenden #fcfc»#x2*> II K- (*£): Braten-, -duft, -fett II -K ( £ £ ):
341 Braue Gänse-. Hasen-. Kalbs-. Rinder-. Schweine- I IDLkl] den B. riechen gespr[ n \; ahnen, dass man Opfer e-s Streiches od. e-r Intrige werden soll ffl&SiJ#tt&^fäfo&. ffl&fm^ffl « Bra.ten.saft d^r; nur Sg ( H Ml tf • ffc ); die Flüssigkeit, die beim Braten aus dem Fleisch herauskommt ÄCjKOWtfjrl" Brat.he-ring der; ein gebratener Hering, der mst in e-r Marinade sauer eingelegt ist ifö#$ Brat.kar.tof.fein dz> ; PI ( & ); gebratene Scheiben von (gekochten) Kartoffeln M±w. tts ß- mit Speck u. Zwiebeln JEW.#ÄJlı Brat. roh. re d/> ^ Backofen Brät.sehe di> ; -n; ein Musikinstrument, das ähnlich wie e-e Geige aussieht, aber etwas größer ist u. tiefer klingt 1'ffitt¥.iM£¥ ^ Viola || t Abb. unter ffl!& Streichinstrumente li hierzu(Wi%_) Brat-achist der; -en . -en ; Brat.schi9.tin die; -. -neu Brat.wurst die; e-e Wurst, die man in der Pfanne brät od. die man grillt JföfN6.*$#fö Brauender; -(e)s. Bräu.che; (innerhalb e-r Gemeinschaft od. in e-m Gebiet) etw. , das man bei bestimmten Gelegenheiten gewöhnlich tut. weil es Tradition ist K#f>J1R. -3fö<ein alter, christlicher, ehrwürdiger B. A'*W. **«W.tt»»f[M*l«fr« c-n B. pflegen, wieder aufleben lassen ftfö.f&Xtfc g— #W.#f>: Es ist ein alter B. . an Weihnachten Geschenke zu machen (E^.i&ti MftiLttfe -^tf £6<J>Hä; Bei uns ist es B. , vor dem Essen „Guten Appetit' zu wünschen fcmm-fl'VUfcPI 0 *T. JiÄfflÄ * W^1RI' -K(Ä-n): Advanfs-. Hochzelts-. Oster-. Welhnachts- brauch.bar Adj(J&) 1. nic/i/ adv( ^frttift); in e-m Zustand, in dem die jeweilige Funktion (noch) erfüllt wird »ffflW.^rWW.*«WW: Mein Schirm ist zwar alt. aber noch ganz n «M*Ä«IH r.fiaÄ£smffl 2. g^P^Ln"; relativ gut äffiM.äÄM.«3*t»W ^ akzeP" tabel. Er haf brauchbare Entwürfe abgeliefert ffe£#T*fl^*&Ö<J*« I, JnVrziK**.) Brauch.bar.kelt die; nur5g(Hffl$ft> brau.chen; brauchte, hat gebraucht; El < Ä ft) 1. i-n/etw. (fürl-n. für/ zu etw.) b. j-n etw. msf zu e-m bestimmten Zweck haben müssen ^ ^ ^ benötigen (Freunde, Geld. Hilfe. Ruhe. Erholung b.»*J|fl;k.«.«flö.3c tfr.ftfi): Diese Pflanze braucht viel Licht u . Wasser j&#te#rä&S££Ö<J>tfP/K; Ich brauche noch e-n kräftigen Mann , der mir hi///. den schweren Schrank zu transportieren ffex£ffi4£ -föÄ»/Jtt:WA#*ÄiEaH*l[Wfr:^2. efuf. 5. e-e bestimmte Menge Zeit od. Material zur Verfügung haben müssen ( um e-c bestimmte Leistung zu erbringen) (fö^) #j. ffiffl: Für dieses Kleid brauchte sie drei Meter Stoff'(*T)ÄÄf*ä*«.ftftffl r -JMt-f. Er braucht noch drei Tage, bis er seine Arbeit beendet hat ffta#ffl:-:*WfHj,+ft«[*fkWT.fV: 3. efnif. 5. etw. für e-n bestimmten Zweck nehmen u. verwenden, sodass es nicht mehr da ist ?8I€. ## «» verbrauchen: ,4w/ dem Oktober fest hat er ziemlich viel Geld gebraucht tE |-/rtfWfnJffc£rffl3:£M«; Mein /1m/o braucht io Liter Benzin auf wo KiU>- meter $Lton%-& 100 äTltträlOJr 4. etw. braucht etw. für etw. ist etw. nötige &ft-£ ifi)fl£Ir: Diese Arbeit braucht Zeit/Geduld &f* i:fcttÄH.ttöJ/*hk 5. et*, b. ** gebrauchen, benutzen (seinen Verstand b.istfj ittWDflfeMlSf^) 6. hn etw. (Irgendwie) b. können irgendeine Verwendung für j-n/etw. haben«(»)rH.fiß("fW)«6«.*Jffl: Können Sie noch Helfer fc.?.«&* MJ * f• w*Y» Die Farbreste kann ich gut 6.&»*Tftfftt3fcftftl ##Jtfl7. J-n/etw. nicht b. (können) gespr p]; j-n/etw. (in e-r bestimmten Situation) nicht haben wollen :f ffi*s Bei dieser komplizierten Arbeit kann ich dich nicht b. £Vti}&fa H&m r.ftH+.ajfl*±fti Deine Ratschläge brauche ich jetzt auch nicht mehr fö#j&Wlfc iH£&*ftfc£ f 8. b. + n/cht * zu + Infinitiv (TF-feg) etw. nicht tun müssen ^# «**.*8i»Ä*: /Ar braucht nicht länger zu warten mn^&HUTli f 9. b. + n/ent + zu + Infinitiv ( ^ £ *S ) verwendet als abgeschwächter verneinter Imperativste ik&tiltiiQ'ti]): Da brauchst du nicht zu lachen ! - Die Sache ist sehr ernst jfc ü W\ %\ JMMRr*fti Ihr braucht keine Angst zu naben / Ml* nr*#'#tä 10. b. + nur/bloß + zu + Infinitiv (^ feg) nichts anderes tun müssen als RgUflft). KS<»>- « Dm brauchst nur auf den Knopf zu drücken, dann funktioniert die Maschine föR^tt— Tteffl.tftföftt Als» II NB(tfeÄ): zw (Ä«) 8.. 9. u. 10.: Der Infinitiv ohne zu ist bes in der gesprochenen Sprache sehr gebräuchlich (# n brauchst es mir nur sagen <fcKfl5^4*ri/TÄÄfcfr Manche Leute finden diesen Gebrauch nicht akzeptabel(^Ai^*J&-ffl&*»m>» PPimpK jfcAjfc>11. •* braucht etw. südd ® <EB> [*«ir*l[*] etw. ist notwendig &&J§ -l&£M: Es braucht noch ein wenig Salz &^— .&tt I ID[ *] Oa« brauchte nicht gespr [ p ]; das ist nicht nötig ÄSIfMi msf ^ffl Er Ist zu nichts zu b. gespr [n]i er ist sehr ungeschickt ffeS^A^SfcWCÖ^ffl) Brauch.tum das; -s; nurSgx Kollekt(Hffl#-tt. ^1^); alle Bräuche, die im Laufe der Zeit (in e-m Gebiet, in e-r Gemeinschaft p,/lj entstanden sind u. überliefert wurden W,#?>J ffic&ftxdas B. pflegen «#J*im^1fl> i' K- (MrT>: Brauchtums-, -pflege Braue die ( •. -n ; einer der beiden Bogen über dem Auge, die aus feinen Haaren bestehen Jfl£^ Augenbraue (buschige Brauen flfctifM M^i die Brauen hochziehen, runzeln '&&fif
brauen 342 Z.&m*k) II t Abb. unter HJä Auge brau.an; braute, hat gebraut; BI](&tt) 1. etw. b. Bier herstellen &M.Ml&(4JIf> K- (SÄ): Brau-, -gerate, -kesset 2. etw. b. gespr huml p][vfcl; mit heißem Wasser ein Getränk zubereiten ( ffl JT fc) i+. AI. fti < e-n starken Kaffee, Tee b. #--tfttfti'IF.ftlX) I! zw (iC^) 1. Brauer der; -s. - Brau.a.rai die; -, -en 1. e-c Firma, die Bier braut tymr.mmr ll K-(Äft>: Brauerei-, -pferd. -wagen II -K(££o: B/ar-; Kloster-, Schloaa- 2. das Gebäude, in dem Bier gebraut wird*ffir.BMir<J&n»> Brau.haus das «& Brauerei braun, brauner/bräuner. braunst- bräunst-; ~Ädj(J&) 1. von der Farbe, die Schokolade u. Erde haben &'&#J, töfefö, HS&M: braune Augen haben G-Kn&tfimä I' -K<*£): dunkel-, kakao-. rot-, achwarz- 2. von relativ dunkler Hautfarbe (weil man lange in der Sonne war) (&Jft#AP0mW) 1M1W ~ blass.. ganz b. im Gesicht sein ft$t$BA'&j&|ft|tJ; fth b. aws dem Urlaub zurückkommen f$V4 - # M & M> ffil ffi R * 3. 5. gerannt vom Aufenthalt in der Sonne gebräunt Hrti£^töfe W.HJRM II hierzu (Ä*fe)Braun das; -s; nur Bräu.ne diei -; nwr Sg( HW$iffc); die braune Tönung der Haut, bes nachdem man lange in der Sonne war £ftfc6<j£&&#.*tt»MJfcfc <e-e leichte, tiefe B. ft*B&ö<J. rVfH&<**fc> bräu.nen; bräunte, hat gebräunt; [E](Ä9f)1. •h¥. bräunt f-n etw. etw. bewirkt, dass j-d etw. braun wird(&jfr:1lift>f$j£tö&: Er *<*"« tief gebräunt aus seinem Urlaub auf den Bahamas zurück fa*ftmmn&\kv.vhthmtiifc*i |ö)| f2. •!•*. b. etw. durch Erhitzen in Fett od. im Backofen braun werden lassen #••• «((»,*)*« ÄfiCßft.llfe) Butter, Fleisch. Zucker b.tt*ttfflftA£E&.**&«!& Jftft.tt*lUft*&>i 0S(£#> 3. 8/c/ib. sich mst in die Sonne legen, um braun zu werden $AM&,ff AMJA&: sich auf dem Balkon b. (lassen)frmti±.tefcfcmm II zu (*J»>1. u. 3. Bräu.nung die braun.ge.brannt f braun (3) Braun.koh.le die; e-e Kohle, die nicht so hart ist wie die Steinkohle u. beim Verbrennen viel Ruß erzeugt MflKB. fördern JF«**R> braun, lieh Ad)'(J£); von schwacher brauner Farbe <#*<* M, fcä&M. ft&feM Brau.se1 die; -. -n 1. ^ Dusche unter der B. sTehenffiftm. #**> II K-CÄ-fr): Brauee-. -bad 2. ein Plastik- od. Metallteil mit Löchern, aus dem das Wasser in dünnen Strahlen fließt {z.B. bei e-r Gießkanne )«& Brau.se2 die; -. -n ; msf 5g. gespr veraltend <*ffl**>.[P][*IH]^ Limonade II K-(£ £-): Brauee-. -Ilmonade. -pulver brau.sen1; brauste, hat/ist gebraust» [W1(^jft #j) 1. efwf. brauet (hat) etw. macht (ms( als Folge eigener starker Bewegung) ein gleichmäßiges, intensives Geräusch ( ^j f^ i itf> *»«*. MÄ*». tf *. 8W. ^ etw. rauscht, tost <das Meer, die Brandung, der Sturm Aft.fgtt.Kl*): brausender Beifall g M, iE W M * ** 2. Irgendwohin b. (isf) gespr Tu]; sich mit hoher Geschwindigkeit irgendwohin bewegen ( bes mit Fahrzeugen) "lü**lft."1Ufc^ rasen brau.sen2; brauste, hat gebraust; WTK^fotoi) 1. ^ duschen vheiß, kalt b. #&***.#/K**> i 2ZUfc^> 2. elchb. *** (sich) duschen Braut d/e; -, Bräu. fe; 1. e-e Frau am Tag ihrer Hochzeit |ft ®: ßrawr u. Bräutigam strahlten glücklich #r#*ai&fß|S##;fc£, Ä^T fe I K-(££): Braul-, -bufcefr, -eitern. -Meld. -kränz. -mutter. -schieler. -schmuck, -Strauß, -vater. -wagen 2. *& Verlobte (j-s B. sein ££A6<J*j©#> 3. gespr L P J; ( bes von Jugendlichen verwendeter1^ AWift) ^ Mädchen (e-e tolie, heiße B. &# Bräu.ti.gam der; -s. -e 1. ein Mann am Tag seiner Hochzeit #fü$ 2. ^ Verlobter <j-s B. sein ÄÄAM***> Braut.jung.fer die» e-e ( mst unverheiratete) Freundin od. Verwandte der Braut, die diese in die Kirche begleitet {£J6.#{&tfl Braut.nacht die; veraltend [ffrlQ]^ Hochzeitsnacht Braut.paar das; Mann u. Frau kurz vor u. am Tag ihrer Hochzeit ftrtt£ft.ifai«K Braut.schau dies nur in RffliF auf fl. geben gespr/tumL n][Ä]i e-e Frau zum Heiraten suchen tt**r«*rfc.ffi* brav[_-f], braver/gespr au ch \ n] tiiffl braver j -v-~', bravst- bravst- [f-]; Adj(j&) 1. den Erwachsenen gehorchend oft ( A A) i£ M. 3|e ft) ^ folgsam, artig ~ böse (ein Kind Äf): V/emi dw />. feisf, bekommst du ein Eis fäüft ÄM#«Ärw»«*8Ö»2. nur attr od adv. oft W(HfV:ffiiftÄ*«)#ffl[R]i Pflichten od. Befehle korrekt erfüllend, ohne viel darüber nachzudenken JHM.W. :££&£6<J. & $$I'ein Mann, ein Bürger, ein Schüler $ A.&K.**.>3. nuraffrodadv(Hf£«iirjS# iS); zufriedenstellend, aber nicht mehr als durchschnittlich a»raM,ir*l«W.5F«W ^ ordentlich < e-e Leistung ja öl >: Er hat das Gedicht b. aufgesagt {&&«&«< il>«3'*m< Sie spielt schon recht b. , könnte aber besser sein 1&mntä^»lUT.{B&te%#& 4. peilte]; ohne besonderen Reiz tt£«3l;rjM.-/!£ä<J. ¥■ IM. ttälll^ ^ hausbacken < ein Mädchen, ein Kleid &»,£*»> 5. veraltend [8?IH]^ mutig, tapfer (ein Soldat ÄH:. -hÄ* b. kämpfen H4fcAK4> II hierzuiX*) Brav.halt die; nwr^g(R^H^ft) bra.vo! [ v] Interjektion (BJD; verwendet als Ausruf des Beifalls für e-e gute Leistung, bes im Theaterdft^nijtf/SOW1! (b. rufen nfi
343 Brei JB.*"*.«!#> Il K-(Ä^): Bravo-, -ruf Bra.vour, Bra.vur [ bra'vu:e ] die; -; nur Sg, gesc/ir(Rffl#ft), [*] 1. die meisterhafte Bewältigung e-r Aufgabe o. Ä . ÄÄMtt'E. rti feftj+ftl <ein Problem mit B. lösen, meistern vm&to*mm&r°]&. &mmm>.. Er hat die schwierige Sonate mit B. bewältigt ffelUlfc Bravour-. -lelatung 2. große Tapferkeit $ #,ABfl<mit B. kämpfen Ol&ÄM- II hierzu ($££) bra.v(o)u-ros AdjO&) BRD [be:| er'de:] die7 -» nur Sg, gespr ( R/fl#- ft),[P]; verwendet als inoffizielle Bezeichnung für die Bundesrepublik Deutschland & Brech.el.sen das; e-e stabile Stange aus Eisen mit e-m spitzen Ende, mit der man z.B. verschlossene Türen mit Gewalt öffnen kann ttÄJ&,Ä#^ Brechstange bre.chen; bricht, brach, hat/ist gebrochen-, lEkÄ*) (hat) 1. etw. b. etw. Stabiles od. Hartes mit Gewalt in zwei od. mehrere Stücke teilen #f#r,fj'#£: e-e Stange, e-n Ast in zwei Teile b. ft-««*,««»*WS 2. alch ( Dal -;fö> etw. b. sich so verletzen, dass sich der Knochen e-s Körperteils in zwei Teile teilt #f*r,(i£/Ä)##f: Er hat sich beim Skifahren das Bein gebrochen ffcflrtWJ* KftTJÖ! 3. etw. b. die Gültigkeit e-s Versprechens od. e-r Regelung missachten, sich nicht daran halten Üßt, !£#, Ä$F <e-n Vertrag, ein Versprechen, den Waffenstillstand b. Üfx^fHKitfä. ****«>. 4. etw. b. etw., das ein Hindernis o. Ä. darstellt, überwinden od. beugen £Jß, Afclft.&Kfc.iWJJR <j-s Trotz, Widerstand, Willen b. föflRfcAM ttfc.fitt.tö&AfelJ») 5. er*, bricht etw. etw. lenkt e-n Lichtstrahl, Schallwellen o. Ä. in e-e andere Richtung(#jfK£ifi>$(#;^) tfftJ.teC^'töDtffH: Wasser bricht das Licht * fl£:)fc#ftJ6. eh*. 5. Gestein mit bestimmten Geräten aus Felsen o. Ä. lösen JF$ ^ abbauen (Marmor. Schiefer, Steine b. flF3fcA£P. /i\jn #, tf *4> 7. das sein Schwaigen b. gesc/ir[#]; nach relativ langem Schweigen dann doch über etw. reden fTÄf/tlfc 8. sein Wortb. ein Versprechen, das man gegeben hat, nicht halten a»*W. #lf. fcfä 9. e-n Rekord b. e-e Leistung bringen, die den bestehenden Rekord übertrifft tr«id£i P^TI (ÄÄ/^Ä*) (ha/) 10. (afMf.) ö. etw. aus seinem Magen durch den Mund von sich geben Pg.&t ^ sich übergeben, sich erbrechen <Blut, Galle b. äuftuPRiAt. o±mtf->: /Am war schlecht u. er musste b. ftfe&PHB^tff J», £nt* El](*ä#P 11. •*■*. 5r/cJif (i5i) etw. teilt sich unter äußerem Druck od. durch Gewalt in zwei od. mehrere Stücke(£jf}=üfi)#f&r.&f $¥.#$[.&# : Das Brett ist in der Mitte gebrochen j&J&^te&^lBlflfSh Die Äste brachen unter der Last der Früchte &J£Wtt£**|l$ MÄfSTK« 12. mit hm/etw. b. (hat) geschr[#~\t den Kontakt mit j-m od. die Fortführung e-r Sache beenden ^•••&Ä.fcr *fejk£<mit der Tradition, mit der Vergangenheit, mit e-r Gewohnheit b. *fftgLü£-» >J1Ä&fi>: Sie hat mit ihrer Familie ganz gebrochen ttftttft*£%£K«7£S 13. Irgendwoher 5. ( ist ) plötzlich von irgendwoher hervorkommen & & & *», ^ .4; s Das Lic/ir bric/if d«rc/i die Wo/fcen &1t)Azi ^'t'iSrH*: Reiter brachen aus dem Gebüsch »f-ffl*«W«*A**ai*i CE(SÄ) 14. eh*, bricht eich Irgendwo (hat) etw. trifft auf ein Hindernis u. wird von dort zurückgeworfen od. in verschiedene Richtungen gelenktem £«)«». £#il*« />*> VVe//en 6. sic/i an den Felsen Ä^^i^X IS. Äl?]3fc; Das Licht bricht sich im Glas ?Ci&& «Ht**ftM! ID [jS]«fnf. let brechend /zum Brechen voll gespr [Pji ein Lokal, ein Zug o./l. ist so voll mit Menschen, dass kein Platz mehr für weitere Personen da ist (tS m.*£*)«ffi.ffWfflftft|| ► Brudi Bre.eher der; -s, -; e-e sehr hohe u. starke Welle im Meer ttffittttft Brech.mit.tel das; e-e Medizin, die j-m hilft, seinen Magen (z.B. bei Vergiftungen) zu entleeren JKqtM.Pgffr II ID[&] f-d/etw. let (türf-n) das reinste B. gespr pe;[P][&]; j-d wird von j-m gehasst od. vollkommen ab- gelehnt(ft£-A#*> KA/**Ift*AMtt* <*/^AvtKW*W Brech.reiz der, nwr 5g( RftiJMft); das Gefühl, sich erbrechen zu müssen &*fr.5PRi»£M!&18: (e-n B. haben jRfH^.tf£jiB<fr> Brech.stan.ge die ^s Brecheisen II ID[ig] es m/r der B. verauchen mit Gewalt (1 ) versuchen, sein Ziel zu erreichen i£EBJti&/7i&$J UM Bre.chung die; -en; PHYS [#f]i e-e Änderung der Richtung von Licht- od. Schallwellen beim Übergang aus e-r Substanz in e-e andere od. beim Auftreffen auf ein anderes Medium #f#J I! K-(£-ä): Brechung*-, -ebene, -winke! Bre.douil.le [ bre'duljo ] die % gespr veraltend [U][*IH]i mst in ^fflfl. In der B. eeln/ sitzen in e-r unangenehmen, schwierigen Lage sein ftt=f-£*ft,iaii*ll& 2. In die B. kommen geraten in e-e unangenehme, schwierige Lage kommen KAWHtt*.pgAföift Brei den -(e)s, -e t mst Sg(£ffi#LÜc) 1. e-e gekochte, dickflüssige Speise aus Grieß. Haferflocken, Kartoffeln, Reis o. Ä. jß, ffi.KII -K(Ä^): Gr/efl-. Hefer-, Kartoffel-, Reis- 2. e-e zähflüssige Masse fMtt$9<etw. zu B. zerstampfen #X4MlJA*tttti e-n B. anrühren M#.«^«H^»> II IDrül j-m B. uma Maul achmleren gespr! [ ffi ] j-m schmeicheln »XAM-^ie.iftllA«a§*»i um den ( heißen ) B. herumreden gespr [ P ]; es nicht wagen, ein problematisches Thema direkt anzusprechen ftVifcftJftiftiS.ftH?.*:
breit 344 Ü« rSÄfeÄM« II hierzu im*.) brei.ig Ad] (B) breit, breiter, breitest-; Adj(jfc) 1. Maßan- gabe(f£Mi&WU\) + 5. verwendet, um (im Gegensatz zur Länge od. Höhe) die kleinere horizontale Ausdehnung e-r Fläche od. e-s Körpers anzugeben $:fft «-* lang, hoch: Die Küche ist vier Meter lang u. drei Meter b. ff#fc 4 *ft 3*i Wie b. ist dieser Tisch? i* **?##*? 2. Maßgabe (# St i£ 9] i£) - b. verwendet, um (im Gegensatz zur Höhe u. Tiefe) die horizontale Ausdehnung e-s Gegenstandes anzugeben, wenn man ihn von vorne sieht ^M «-» hoch, tief: Der Schrank ist l .dorn b. u. Aocm tief j&ftif-% 1.5*^40/1*11 K-(Älr): Breit-, -formet 3. so, dass es e-e ziemlich od. überdurchschnittlich große Ausdehnung von e-r Seite zur anderen hat (im Vergleich mit anderen Objekten od. zur Norm) tlW. IM schmal (ein Fluss, e-e Straße, ein Bett, e-e Nase, Schultern M,«ffl.#.#^.fi»>: Der Schreibtisch ist schön b. ÜÄT-j^fll* '' * Abb. unter fä !aL Eigenschaften 4. (bei e-r Erzählung) genaue Details gebend u. dabei oft vom zentralen Thema abkommend flu*? %&M.i0Kto.**iüftM ^ weitschweifig (etw. b. erzählen, darstellen %KflfWJÄftif» fll?!gJfO 5. nur attr od adv( HtfcfciMMfcift) i sehr viele Menschen betreffend ri£#J.f k tfJ.ÄÜM <die Öffentlichkeit, die Masse, ein Interesse '£ &. #£, >X-&; e-e b. angelegte Untersuchung— &Atöfö6<Jiffllt>: Der Appell fand ein breites Echo in der Bevölkerung && 9flÄAR«H»M7r«£MtfJS6. langsam u. mit gedehnten Vokalen *KW.ttfc/*""*IM<e-e Aussprächet^) I NB<tt*)» A breitmachen, weit1 breit.bei.nig Adj(B); mst adv( ^frttift): mit gespreizten Beinen XJTXX)öitfj<b. dastehen X JF3Ktt«Ä*m> Brei.te di>i -, -n 1. (im Vergleich zur Länge ö~d. Höhe) die kleinere horizontale Ausdehnung e-r Fläche od. e-s Körpers %.%&. ~ Länge, Höhe: Das Volumen e-s Würfels berechnet man , indem man die Länge mit der B. u. der Höhe multipliziert Affl/tifc*;fc* ***»£2T(*tof**U t Abb. unter Efl KL geometrische Figuren 2. (im Gegensatz zur Höhe u. Tiefe) die horizontale Ausdehnung e-s Gegenstandes, wenn man ihn von vorn sieht Ä.ÄH ~ Höhe, Tiefe: Das Tor hat e-e B. von nur zwei Metern ülM^nWÄÄH #pet* 3. die relativ große Ausdehnung in seitlicher Richtung, zwischen zwei Seiten (im Vergleich mit anderen Objekten od. zur Norm)%r~.%M: ein Fluss von ungeheurer B. ~ ik«tXMHM 4. GEOG [jftli die Entfernung e-s Ortes vom Äquator ^ Jf (nördliche, südliche B. ttflf.ttfft): Der Ort liegt auf dem 30. . Grad südlicher B. jä'hJfe /f£i$*$ 30 ]£5. nur p/(Rffl«ft)iein Gebiet, das innerhalb bestimmter Breitengrade liegt Jfe -fö. ife IX: /n unseren gemäßigten Breiten wachsen kaum tropische Pflanzen &fMMJ&yi>' Bi#fe<:rtJL**1=.t<:&*fr«*6. In epischere. pejlfc]; sehr detailliert f#$#. BFPlf^ifö: e-e Geschichte in epischer B. erzählen [-ft&i tt-Jfe» -ftSifHI ID[.iÄj In die B. gehen gespr |U|, dick werden '& jft .! NB(öit): A We/fe brei.ten; breitete, hat gebreitet; IW1 ( A an 1. eti¥. überf-n etw. (Akk i^ft) 5. etw. über j-n/e-n Gegenstand legen u. ihn damit bedecken &,£&: e-e Dec/ce über das Sofa b.fttt'tfi IE##£1:; I53(fi*) 2. etw. breitet sich über etw. (Akk pyfö) gesc/?r[ -fe], etw. legt sich langsam über etw. (1feft-:£$>ttJ3.ttil.(I mt-fr:-- 1>. Der Nebe/ breitete sich über die Felder ttJPJ_L#»*#*t Brei.ten.grad der; GEOG [JtfcJ; die nördliche od. südliche Entfernung ( e-s imaginären Kreises um die Erde) vom Äquator *$#: «- Längengrad: München liegt auf dem 4H B.& Brei.ten.sport der; Kollekt (* £)» die Sportarten, die von sehr vielen Menschen betrieben werden #&ffe<*W3lH Brei.ten.wir.kung d/V; die Wirkung auf große Teile der Bevölkerung rt£W^*i Der Roman erhielt viele Literaturpreise, blieb aber ohne B.a«K«/Mttaf«»^#Jt1fe*.ß**W breit.ma.chen. sich; machte sich breit, hat sich breitgemacht; ED(fi-Sr) 1. sich (Irgendwo) b. bes auf dem Sofa. Sessel od. Bett viel Raum für sich einnehmen od. beanspruchet **ft#£Ä#±> £«**#: Mach dich doch nicht so breit! ftnTtfJV&IBIffli AXM! 2. erw. macht sich breit pej[&2; etw. (Negatives) wird immer beliebter(#Jtt: ±iä>*S.tt#.lTJ* ^ etw. breitet sich aus: Diese Unsitte macht sich bei der Jugend (immer mehr) breit gHS^fttt^A^rnlföfll (&m*mmis) breit.schla.gen (hat) ED<Ä*) ""' '" £ffl^F e/c/i (A/c/c P9tö) (zu erw.) 5. /aasen gespr [p]j sich zu etw. überreden lassen ÄiÄAR: Ich habe mich wieder b. lassen, länger zu arbeiten «X-ÄHÄÄT-**^—feJL breit.schult.rlg Adj(f&); nicht advC^ttttffi); mit breiten Schultern jftApU#6<J<ein Mann £ A> Breit.sei.te die 1. die breitere Seite (z.B. e-s Tisches)Äifif 2. MIL [¥]• das gleichzeitige Abfeuern aller Kanonen auf einer der beiden Längsseiten e-s Schiffes ff&?F#t'ftM&* 46A e-e B. (auf j-n/etw.) abfeuern, abgebet i&]ÄA/JM*P2Mmi8*> li ID[i*: •»• B. auf fn abfeuern geschr [#"]; j-n heftig kritisieren ÄflUfefltif £A breit, tre.ten; tritt breit, trat breit, hat breit- getreten; E](Ä*) g«/v pe/[n][&] 1. etw. b. lange u. ausführlich über ein Thema re-
345 brennen den und damit seine Zuhörer langweilen % Kifii fc flu Üfe & & 2. erw. b. etw.. das eigentlich geheim bleiben sollte, allen Leuten erzählen j|[&,f£}§: e-n peinlichen Vorfall fc.Htt*«->h*A**«M*tt Breit.wand die; e-e sehr breite Leinwand im Kino, auf die Filme projiziert werden 1fcfBJ& II K-(*fr)s Breitwand-, -film Brems.be. lag der x e-e Schicht aus c-m festen Material, die e-n Teil der Bremse1 (1) bildet •ISIrM/i'.ffltttt <die Bremsbeläge erneuern £ Brem.se1 die; -h 1. e-e Vorrichtung, mit der man ein Fahrzeug od. e-e Maschine verlangsamen od. zum Halten bringen kann ifcl40 &. #l £. M < e-e automatische, hydraulische B. ti&m.mHLMftmmmm)-. die Bremsen quietschen *ä#£rh«l*M2c«i|/8*« die B. betätigen Jä#JiM£>: £tos Unglück geschah, weil die Bremsen versagt haben fti i:$4 <ÜJ fö'A Ä.Ä1ir>f-*■♦»'■ K-(*ft)s Brems-. -Kraft. -pedal. -probe 2. mst ein Hebel od. Pedal, mit dem man die B. (1) betätigt ft|4Ö8&li^ ff-.ü^mM <(auf) die B. drücken, treten j£T-l*J.#Wi|*J> II -K:(JtÄ) Fu8-. Hand-; Not- Brem.se2 d/>; -. -n : e-e Art große Fliege, die Menschen u. Tiere sticht u. Blut saugt ^*f: K-(£<r): Bremsen-, -plage, -stich brem. sen; bremste. fiar gebremst; |Vr/i 1 (&$3 ^&#P 1. (etw.) b. mithilfe e-r Bremse1 (allmählich) die Geschwindigkeit e-s Fahrzeugs reduzieren $i#j.#]ft: — beschleunigen <e-e Lokomotive, e-n Wagen b. #jft#L£,ft *:, kurz, scharf b.-T f-.«&Jfe#Jtt>; ED< Ä #j) 2. etw. b. etw. so beeinflussen, dass es langsamer wird fifelf .tiUf.iftir. <e-c Entwicklung b.tö&£Ä> 3. j-n b. j-n so beeinflussen, dass er nicht mehr so aktiv, schnell o. Ä. ist #j^,pgfö4. hd Ist nicht mehr zu b. j-d wird sehr aktiv, lustig o. Ä . ( Att:4£ift)'£i!H£ #ffiR.(»iS£ft4Ö>£Mit*ttM: VVe/m er ge- trunken hat, 15/ er nic/if me/ir zu b. ffeqi&fflVi" ^E^tt^^ttT II zk <£*) 1. u. 2. Bremsung die Brems.klotz der 1. m^f ein dickes Stück Holz, das man unter das Rad e-s Fahrzeugs legt, um zu verhindern, dass es rollt ir.^*£#stö!4Ä *&2. der Teil e-r Bremse1 (1), der durch Reibung die Bremswirkung herbeiführt ffl Brems.licht das-, ein mst rotes Licht am hinteren Ende e-s Fahrzeugs, das beim Bremsen aufleuchtete t&to)**"*! Brems.spur die; schwarze Streifen, die die Reifen e-s Fahrzeugs auf der Straße hinterlassen, wenn scharf gebremst wurde #J£j& Brems.weg der; die Strecke, die ein Fahrzeug benötigt, um beim Bremsen zum Stehen zu kommen M¥ft>ft.iMäilEft brenn.bar Adjifö); ohne Steigerung, nicht adv(3cJ£f&.^ftfti&); so, dass es (mst leicht u. gut) brennen kann nj$&#J. M ^ W: feuchtes Holz ist schlecht b. S£*M<Ä&( *«■ &) || Szierzu(jK£) Brenn.bar.keit die: nur Sg(FJfMMft) Brenn.dement da*; e-e Einheit aus vielen Brennstäben, mit deren Hilfe in Atomkraftwerken Energie gewonnen wird ftj&jt ft <ein abgebranntes, radioaktiv strahlendes B.tt'^M.ÄWf|:Ä3tW»»7Cft> bren.nen: brannte, hat gebrannt; E](^&#p 1. etw. brennt etw. wird vom Feuer zerstört od. beschädigt ( $Jfr £ifi) if *. &*. Mj&( lichterloh (= stark) b. fl!!R4R£>: D/e Scheune brennt. Da hat der Blitz eingeschlagen 1&{t%!k*VR%L&f\* J"£2. etw. brennt etw. produziert Flammen od. Glut (u. wird dabei verbraucht) (#jffc:£iS)#7..&!f<ein Feuer, e-e Kerze, ein Streichholz, e-e Zigarette *.*&. Äfc. «fiW> 3. etw. brennt ein Gerät, das Wärme od. Licht produziert, ist in Betricb(*t*±ifi>«Ä«N *#.*.* f ^ etw. ist an (der Herd, die Lampe, der Ofen •ff1 it.. *f. tf' f■ >: Er /ifl/ in tier ganzen Wohnung das Licht b. lassen ftfeihJEfttÖW ^ÄB;.'ä# f 4. etw. brennt (Irgendwie) etw. ist so beschaffen, dass es b. (1.2) kann(#jf|-: £tfr>UUÄtt;*rj£)«lfc: 0W"* Äste brennen wie Stroh -PW«#ft«*fcra*JiP£ll£< = sehr gut) 5. (die Sonne AiRJ> brennt die Sonne scheint heiß u. intensiv Sfr PH ftl Ä 6. etw. brennt etw. verursacht ein unangenehmes Gefühl od. Schmerzen (& fr ±i£) 31 £töi&: Das Desinfektionsmittel brannte in der Wunde ffi«ffil3lj&föM#jffi 7. etw. brennt ein Körperteil ist entzündet u. schmerzte $jfr: £ ift>WE*iAi#Jft.ft«»JÄf**h die Augen brennen BKI&tfjtöi 8. vor afw. (Dar -.4ft) b. wegen e-s intensiven Gefühls sehr ungeduldig sein H - ifti Ä ft. ig * Ä fö. & * * £ < vor Liebe, Neugier, Ungeduld b. HSttNtfShiX a^»r»rt5Ä*^5ß> 9. darauf b. + zu + In- finitivi^feg.) ungeduldig darauf warten, etw. tun zu können fl$ W.. & §*♦ £ ftfr: Er brannte darauf, ihr die Neuigkeiten zu erzählen fam&f°M»i&mm&* Wii»T\<±Ato) 10. bei i-m Irgendwo) brennt es mst j-s Haus brennt <l)fc*7.**Ti E)<Ä*> 11. etw. b. ein bestimmtes Produkt herstellen, indem man auf (Roh)Stoffe große Hitze einwirken lässt &!&!,& (Porzellan. Ziegel b. &fö£3&,&#> 12. etw. b. durch Destillation Getränke mit hohem Alkoholgehalt herstellen Ä^] Schnaps, Whisky b. BttfeftLlA t:.g 13. etw. In etw. (Akk Wfa) b. durch etw Brennendes od. Glühendes irgendwo e-c Markierung hinterlassen fö« & j£. 4$ £ii: Ich habe mit der Kerze ein Loch in den Teppich gebrannt Ä«*Ä«Ä«fc7-^*hE]<fi #)14. sich b. gespr[if]t sich durch Feuer o.Ä. verletzen ftftf.ftfö, ftffi *** sich verbrennen: /c/i /labe ntic/i am Ofen gebrannt Äft *#!:*« 7 II ID [&]msf &m Wo
brennend 346 brennte denn? gespr[ n ]; welche dringenden Probleme gibt es? tri ff-£ »Hü? f|-&*«5£&7 bren.nend 1. Partizip Präsens ( 1% fr *j\ i»1); * brennen 2. Adj(fö); nicht adv ( ^tttfcift); äußerst wichtig »Ä*©M.iflttto < Fragen. Probleme NM,j^ffi) 3. Adv(Wi)-. gespr [ n ; ^ sehr < msr sich b. für etw. interessieren Bren.ner der; -.v, -: der Teil e-r Heizung, in dem der Brennstoff (z. B Gas, Erdöl) verbrannt wird«tttft.fflftfta> Bren.ne.rei d/>; -, -en 1. c-e Fabrik, in der starke alkoholische Getränke durch Destillation hergestellt werden töffiHiäJ || K(£ Ä>: Schnaps- 2. nur Sg( RJ?J#tt>: die Herstellung von alkoholischen Getränken durch Destillation ßföfiftffl Brenn.glas das-, e-e Linse, die alle Strahlen, die (parallel) durch sie einfallen, in e-m Punkt sammelt i"i&tt.J&Ait Brenn.holz das, nur Sg ( Rftl4*lfe>: Holz, mit dem man ein Feuer macht /f^.'fcA B. sammeln #x%'k) Brenn.ma.te.ri.al das-. Kollekt ( 1fc. ft-); die Stoffe (wie z.ß. Papier. Holz u. Kohle), die man zum Heizen verwendet #**4( to*ft,* ttfMK) ^ Brennstoff (1) Brenn.nea.sei d/>; e-e Pflanze, deren Blätter feine Haare haben, die (bei Berührung) unangenehm juckende Flecken auf der Haut verursachen :$£# Brenn, punkt der 1 ^ Mittelpunkt. Zentrum < im B. des Geschehens, des öffentlichen Interesses stehen £.rt*»£M.&Ä*ttMÄL& (&.£)> 2. PHYS I$Jli der Punkt, in dem sich ursprünglich parallele Strahlen treffen, nachdem ihre Richtung z.B. durch e-e Linse verändert wurde M&*** Fokus Brenn, spie, gel der; PHYS IM; ein Spiegel mit e-r nach innen gebogenen Oberfläche, der bewirkt, dass parallel einfallende Strahlen sich in e-m Punkt treffen Mfc.JfcWlt Brenn.atab der; ein langer, dünner Stab aus Metall, der Uran od. Plutonium enthält. Viele Brennstäbe bilden zusammen ein Brennelement &jfrM Brenn, atoff der 1. festes, flüssiges od. gasförmiges Material (z.B. Holz, Kohle. Erdöl), das Wärme abgibt, wenn man es verbrennt «M*( Jta*W.<ILfiift> (natürlicher, künstlicher B. A**ö<kA r.M*R*4> 2. PHYS I&Ili ein Material wie Uran od. Plutonium, aus dem Atomenergie gewonnen wird PM*7C Brenn.wel.te die; PHYS [4M; der Abstand des Brennpunkts von der Mitte e-r Linse od. e-s Spiegels (l)&ft> brenz.lig\ Ad)i<J&) 1. gespr [ P ] ^ gefährlich <e-e Situation fä&): Die Sache wird mir allmählich zu b.&i**xmm*&&<Mm*) 2. veraltend [ Äf IH J; so riechend, als ob es brennen würde tf&ifctfj. M flfltfJ ein Geruch Bre.sche die 5 mst in %)\\ f 1. ( für j-n) In die B. springen; sich (Akk oft) für j-n in die B. werfen j-m in e-r Notlage helfen (&#)$& VA.^V:AWfii2. für f-n e-e Bresche schlagen durch intensives Bemühen j-m zum Erfolg verhelfen *j«AJF»- •»ilfaÄ^BhfrJFttflb" Brett das i -(e)s. -er-, 1. ein langes, flaches (u. relativ breites) geschnittenes Stück Holz *&<ein dickes, dünnes, schmales B.ߣö<j.tf| (■Hj.*r?fft>f:&; Bretter schneiden, sägen tttöKSK >k&> ! K-(ft^): Bretter-. -boden. -bude. -dach, -schuppen, -wand, -zäun II -K(g^): Bücher-. Sitz- 2. e-e Platte (aus Holz od. Pappe), die in Quadrate od. in Linien eingeteilt ist u. auf der man Spielfiguren hin u. her bewegt, z.B. bei Schach od. Mühle flt& li K-(*£>: Brett-, -spiel I -K ( £ä >: Schach-. Spiel- 3. nur P/. gespr ( R/H Äft) UJ; die Bühne e-s Theaters xfcft. »fr <auf den Brettern stehen &*£> 4. nur P/. gespr JiKm(RtfJ£Ä)rnj[ift] ^ Skier ((sich) die Bretter anschnallen j^'Jfctö^ft) 5. das Schwarze/schwarze B. e-e Tafel, an der wichtige u. aktuelle Informationen angebracht sind jft&.ft&JB II ID[m die Bretter. die die Welt bedeuten die Bühne e-s Theaters usw (als der wichtigste Ort für e-n Schauspieler od. Sänger) ( W.Wtt£ #W> tifcfc tfjfcfr; ein B. vor dem Kopf haben gespr [ P]; etw. (momentan) nicht begreifen od. nicht wis- Bre.ze die ; -. -n ; sü<ML3f3S] *» Brezel Brezel die; -, -n ; ein salziges Stück Gebäck, das ungefähr die Form e-r 8 hat (8 'ffö)f$L\& teH! t Abb. unter W& Brot bricht Präsens. J Person SgiftfrM* #\-J. A## ft); * brechen Briet der; -(e)s, -e 1. e-e mj/ relativ lange, persönliche schriftliche Mitteilung in e-m Umschlag, die man an j-n schickt fä". Kf^.f« tL.äqf^j-m/an j-n e-n B. schreiben ^ÄA7/ fri; e-n B. diktieren, frankieren, einwerfen, per/als Einschreiben schicken, bekommen, öffnen, lesen, beantworten nSfii.&frf
347 Brille fä> II K-(«£): Brief-, -kuvert. -papler. -porto, -Umschlag, -waage 2. ein offener B. ein B. (1), der in der Presse veröffentlicht wird u. in dem ein mst aktuelles gesellschaftspolitisches Thema behandelt wird & THä' 3. ein blauer B. gespr[U\; ein offizieller B. (1). der e-e negative od. unangenehme Mitteilung (z.B. e-e Kündigung) enthält MAQ.Mftlftftl fc II ID[yg ] fm B. u. Siegel auf etw. ( /M/c pyjft) geben veraltend (ÄrlHl; j-m etw. fest versprechen od. garantieren rpJ*Ai*i*i*«iiE£* Brief.be.schwe.rer der; -s. -; ein ms/ dekorativer, schwerer Gegenstand, den man auf Papiere legt, damit sie nicht vom Wind o.Ä. weggeweht werden ffi&.fftK Brief.bo.gen der-, ein einzelnes Blatt Papier, das man verwendet, um e-n Brief <l) zu schreiben fäft.fn'Ä Brief.bom.be die: ein Brief od. ein Päckchen mit Sprengstoff, der beim Öffnen explodiert iüß{*tt# Brief.freund der-, ein ( mst ausländischer ) Freund, mit dem man nur od. hauptsächlich schriftlichen Kontakt hat(£fä*hftö<j)fe£.^& Brief.ge.heim.nie das; nur Sg(RJfl^ffc); das (staatlich garantierte) Recht, dass z.B. Briefe u. verschlossene Urkunden nur vom Empfänger geöffnet werden dürfen Üfätttö Brief.fing das-. -s.-st ein Gespräch in e-m Unternehmen usw. durch das j-d schnell über aktuelle Tatsachen informiert wird ok]A..ükoklA.)l I hierzu (flR£)brie.fen VfC&fcp Brief, kaa.ten der 1. ein Behälter in Postämtern od. an Straßen, in den man Briefe u. Postkarten einwirft, damit sie von der Post befördert werden tö&jHf,tö&ffi<c-n Brief in den B. werfen #Ffu#Atö&tö; ein B. wird geleert &i4jtöflWffHft:> 2. ein kleinerer Behälter an privaten Häusern u. Wohnungstüren, in den der Postbote Briefe usw wirft fäfä Brief.kaa.ten fir.ma die; e-e Firma, die nur zum Schein existiert u. unter deren Namen mst Betrügereien begangen werden dtföiiÖA Brief, kon.takt der «» Briefwechsel (1) Brief.köpf der; der obere Teil e-s Briefes, der bes die Adresse des Absenders u. Empfängers enthält <3*(fi#»lfc£täAJfeJW:> briet.lieh Adj(J&); in Form eines od. mehrerer Briefe -ttfäJBÄto. #iSM^ schriftlich Brief.mar.ke die-, ein kleines, viereckiges Stück Papier ( mit e-m bestimmten Geldwert), das man auf Briefe, Postkarten, Pakete usw klebt, um dadurch die Beförderung durch die Post zu bezahlen Ä&JÜ || K- ( & rf ): Briefmarken-. -album, -Sammler. -Sammlung Brief.öff.ner der; e-e Art Messer, mit dem man Briefe öffnet tfffö/J Brief.ro.man der; e-e Romanform (bes des 18 Jahrhunderts), die aus e-r Reihe von (erfundenen) Briefen besteht "ftfätt&lf'hift Brief.schrei.ber der; j-d, der (gern) Briefe schreibt mu A II hierzu (X *fe) Brief. schreibe* rln die Brtof.ta.sche die» e-e kleine Mappe, in der man Ausweis, Geldscheine usw mit sich trägt( ttiiEff.#»*M>tfL*-~f Brlef.tau.be die; e-e (dressierte) Taube, die schriftliche Nachrichten überbringen kann, weil sie immer wieder an ihren Heimatort zurückfindet fä"i£ Brief.trä.ger der-, j-d. der beruflich (als Angestellter der Post) Briefe u. Päckchen zu den Empfängern bringt ÖBÜft *** Postbote hierzu (fä%) Brief.trä.ge-rin die Brief.wech.sei der 1. der Austausch von Briefen zwischen zwei od. mehreren Personen fHttffcfc.jLÜtäffi.Äfa^ Korrespondenz mit j-m in B. stehen |H]£A{E#iÄfNl£ *\) 2. Kollekt (i^)« alle Briefe, die sich zwei od. mehrere Personen in e-m bestimmten Zeitraum geschrieben haben(££ß) >fc?J:4$fä: derB. zwischen Goethe u . Schiller briet Imperfekt, l . u . .*. Person Sg(& Aftt, tft — ftl« .AlMMfc); ♦ braten Brl.ga.de die; -. -n 1. MIL I¥l; e-e relativ große Einheit des Heeres Äfc || K-(Ä^): Brigade- . -general 2. hisf (DDR [ftf( KU) ]): das kleinste Kollektiv, das aus mehreren Arbeitern bestand T.ffeBJU^B/UI K-(SCft): Brigade-, -fObrer, -lelter Bri.kett dasi -s. .5; ein Heizmaterial aus Kohle, das in e-e viereckige od. ovale Form ge- presst ist «tif.tt** II -K<££>: E/er- bril.lant [l'jant] AdjUfr); sehr gut *p*|6<J, £tg ö<j,*rt:}6<j, M}&#J. 7^&M *» ausgezeichnet, hervorragend: Er hat e-n brillanten Vortrag gehalten ffefr r-IS'HfeW««- II /«>r2M (Jg lOBrlManz die, -, nwr 5g( R|fl^.«J[) Bril.lant [-l'jant] der; -en, -en ; ein sehr wertvoller, geschliffener Diamant ( der stark funkelt) £B«Jtt,&tf,£tf II K-(££): Brillant-, -brosche, -ring, -schliff, -schmuck NB(ftÄ): der Brillant; den. dem. des Brillanten Bril.le die; -. -n; geschliffene Gläser, die man in e-m Gestell auf der Nase trägt u. die einem helfen, besser zu sehen R£<e-e B. für die Nähe, Ferne -Miff*LiE«K1l, e-e B. tragen, aufsetzen, abnehmen, putzen at
Brillenschlange 348 #.*±. M T. &«BR&; e-e stärkere B. brauchenffiW-MHEftW^mHtt) ! K-(£ £): Brillen-, -bügel, -efu/. -faaaung, -fut- fera/. -gestellt -glas \\ -K<Ä£)S Sonnen- ,| ID[yf] msf £#J (alles t;j> durch e-e die rosarote B. sehen gespr[u]-. alles (kritiklos u. naiv) als positiv bewerten Ä#JEfcJBfe {*$&#?$ Brll.len.schien.ge die i 1. c-e sehr giftige Schlange, die am oberen Teil des Rückens e-e Zeichnung hat. die e-r Brille ähnlich sieht BRffctk ^ Kobra 2. gespr hum, mst pej[ n ; r#n£fflLf£J; bes e-e Frau, die c-e Brille trägt u. damit nicht attraktiv aussieht ttfölfe M*A Bril.len.trä.ger der; j-d, der ständig e-e Brille tragen muss ÄBH&WA I /?/>rzw ( ^^-) Brillen, trä-ge-r in die brll.He.ren [bnl'ji:-_; brillierte, hat brilliert; EM^Ä^) (mit etw.) b. sich durch eine besondere Leistung von anderen Leuten unterscheiden *&tt;, M^. W.jÄ ^ herausragen, glänzen: Der Tennisspieler brillierte mit seiner ausgefeilten Technik j£t-^#& fü/Kftfetf» »Wtt* Brim.bo.ri.um das-, -s; nwr Sg. gespr pey( HftJ #-&>[□][$&]; ein großer Aufwand, der in keinem angemessenen Verhältnis zur Bedeutung e-r Person od. Sache steht 'hgfiAtöfc. brin.gen; brachte, hat gebracht ■, E](&#!)1. etw. Irgendwohin b.. f-metw. b. bewirken, dass etw. an e-n bestimmten Ort/zu e-r bestimmten Person gelangt '#*!],]£#]. £&.flu- ^*n.i^^: Er hat die Briefe zur Post gebracht AMMVfti&^J rftüM; Hast du ihm das Buch schon gebracht, das du ihm versprochen hast?fa&&1b(fy BfiWLi**»*«* f?: Der Bäcker bringt uns die Brötchen jeden Morgen ins Haus 4&A V-jRffi&WiÄ'hflBfeSi %tl\y&$\&¥,2. l-n Irgendwohin b. j-n (zu Fuß od. mit e-m Fahrzeug) irgendwohin begleiten ft N $|. ff- j£ fij. j£ #J: /ch nabe meinen Gast zum Bahnhof gebracht ft«£Ai£f«*£ #h Er brachte sie nach dem Kino nach Hause *^*«^"ffllÄtt0«'r 3. /-ro efMf. 5. ein msf relativ kleines Geschenk zu j-m tragen u. es ihm geben ^---Jft^.i^*:. $)fc: Ich habe meiner Mutter zum Geburtstag Blumen gebracht f**a<feP.«»*«* r*?tf 4. (das Fernsehen, e-e Zeitung usw teflfc.fö^'S bringt etw. gespr [P]; das Fernsehen, e-c Zeitung wsw informiert die Zuschauer. Leser wsw über etw. od. unterhält sie mit etw. Jf ig. J§ &. & £. # IS: D/> Zeitungen brachten ausführliche Artikel über das Attentat »*«««££ r^JC-liÄÄ^^ftMif-ÜBÄ #i Das Fernsehen bringt heute Abend e-n tollen Film 4^feteÄ*&-^*ft#M#tt 5. etw. bringt etw. etw. hat etw. zum Ergebnis(#jfr ±&)£;e.«3l£.^&.#*: GeW kann Zinsen b. #&t£#,&; £><" //oc/i wird schönes Wetter b. Ä'XJBkHHff*#:*:K; £><« bring* nur Ärger j& f*-*HÄ3IS*«Ä6. ef*. 5. gespr [a]; fähig sein, etw. zu tun ttflk£J. |£ttrfl: Er bring/ die geforderten Leistungen einfach nicht ft-Ffc«*H«g*Mi;fl;*7. j-nzuefMf. 5. erreichen, dass j-d etw. tut Ü£ffi,fö(iij #J): Er konnte mich immer wieder zum Lachen b .ffc&««ÄiB5fc< ih«*£>; ;-n dazu bringen, nachzugeben ffittÄAit*£8. efMf. n/chf über s/ch ( Akk |Z9 «fr) b. sich nicht entschließen können, etw. ( Unangenehmes) zu tun >N;ö'frÄ.T^'fft'frÄ: Ich bringe es nicht über mich, ihm die volle Wahrheit zu sagen «*&^«*«W£*Äfcft«ffc 9. /-n vor Gericht b. bewirken, dass j-d wegen e-s Verbrechens vor Gericht gestellt wird *t — ItefiüFtfSft^ ••&.!:& II: Er wurde wegen schwerer Körperverletzung vor Gericht gebracht ffe Wr iRWAJ»ft-#V-iffi*fitf 10. fn /n Gefahr 5. (durch e-e unvorsichtige Handlung) bewirken, dass j-d in Gefahr gerät ffiÄ3£fäfä: Durch seine unvorsichtige Fahrweise hat er andere in Gefahr gebracht rtrTffc-JF$£^&«fr. *fttfi|A#* rfälfc 11. er*. ( wieder) in Ordnung b. gespr [Uj: e-n Fehler o. >4., den man selbst gemacht hat od. den andere gemacht haben. korrigieren(ifr|ff)*£tli, IfcJl. flISf: Macfi d/r /ceine Sorgen - das bringe ich schon wieder in Ordnung ijfE'JIfc'll 1^- IC&1*m&M$m^&Ö<M2. hnumetw. b. gespr !'u~\; j-m Schaden zufügen, indem man ihm etw wegnimmt tt'Jl;-1;-, <E £■ s Der Dieb hat die alte Frau um ihre Ersparnisse gebracht /\\ »tt€Jrtffl*7#ft(«*;er*ttff**> 13. efMf. bringt etw. mit alch etw. hat etw. zur Folge (»fr ±i§ >«£#*.*». Mein Job bringt es mit sich, dass ich oft im Ausland bin IfcdW Jk«?9«».#mW II ID[&] es (Ms) zu efMf. b. gespr [a]: Erfolg haben u. (mst beruflich) etw. erreichen(£tö#l|R^#Sf)7rii,i££J 1Ä#J. fi"0fiiW: Er rtflf ^ ^ zw™ Direktor gebracht ft--ft;r«».Ä.ÄÄaÄ3±7»Äi f<*/ efMf. tor/ngf es auf efMf. ( Akk pg jft) gespr [ U : j-d/etw. erreicht e-e bestimmte Leistung £A/JiMfc4H#(ܧiJ>£#?*J&: Mein Wagen bringf es auf lHükm/h ffc6W*"JU*i£fiJfrt Ü 180 £ M; das bringt nichts gespr [ P ]; das führt zu keinem sinnvollen Ergebnis &f$* *hi£»#ffli mst &m daabrlngts(voll) gespr [ \ ] ; ( bes von Jugendlichen verwendet) das ist sehr gut( #¥Afflim&#fl6JÄ< ##$■##> bri.sant, brisanter, brisantest-; Arf; (Jg); geschrCtt1; (Themen, Ideen, Pläne fi@,J® ftj. itftJ> so, dass sie sehr leicht zu Konflikten führen können fä3l£3*ifcW, ttÄriWÄ ifitt«**ÄM.ft«T«#ft«ll hierzu (%*) Br\.sanz die; ., nur 5g( Rj^^«j[) Bri.se die; -, -n t ein leichter Wind, 6es am Meer(£täföiü6<j)iÄMl,fllN. <e-e leichte, sanfte, frische, steife ( = starke) B. &$£W.&^ Ö<M'^M.£#j6<j#H; e-e B. kommt auf #£
349 Brot brö.cke.lig Adj(fö): so, dass es leicht in einzelne Teile zerfällt Mttft.töKtfJ.tfmiktft.ft JÄ'h&M (Gestein, Mauerwerk yi-/i«JÄft> brö. ekeln; bröckelte, hat ist gebröckelt-. \VT\ '(&$}) (hat) 1. erw. (Inetw. (Akk ffltö)) b. etw. in kleine Stücke zerteilen (u. in etw. hineingeben) ftj— /rf#( Jf-ttA— ): Der alte Mann bröckelte das Brot in die Suppe £ A«OTfi##&iS«SLi IW](*ä8p <is/>2. erw. bröckelt (von etw.) etw. zerfällt in kleine Stücke (u. fällt von irgendwo herunter) <Wfl=i£ift>(JA- >«*«.--###«« Gestein, der Putz £/i'.#cft£>: Der Putz bröckelt schon von der Mauer ftftMJ* h»»*l*' K* bro.ckert; brockte, hat gebrockt; [£[]< &$j) 1. erw. Inetw. (Akk fflfö) 5. ^ bröckeln (1) 2. erw. 5. swdd ®[»»]['*]reife Früchte od. Blumen pflücken *fä( Ä»M*'£i«ft*> Bro.cken <ter; -5, - 1. ein B. ( + 5mfrsf fttfl) ein unregelmäßig geformtes Stück, das ms/ von e-m größeren Ganzen abgeteilt wurde «Ufc.'h>|-.'Mfe<ein B. Erde, Stein. Brot J* ±. tf*. -tt öife> 2. e/n harter B. gespr [ n _: e-e komplizierte u. schwer lösbare Aufgabe -ftÄJCtMW*.--**!!: 0*«* Mathematikaufgabe ist ein harter B ftÜftlfcHJfcJfc 3. gespr. mst hum[n^£ffl [. üfc]« ein großer, schwerer Mensch od. Gegenstand -^At" f (**fe*>£-f**# II ID[ \&]i-me-n dicken B. vor der Naee wegschnappen gespr \ Mi; als Konkurrent ein günstiges Geschäft selbst machen od. e-n Vorteil wahrnehmen, bevor es ein anderer tun kann texü Ä A# f J£ h %L H 3G £; ( nur ) ein paar Brocken < e- r Sprache können, verstehen gespr [ P "; (nur) wenige Worte (e-r Sprache können od. verstehen(RÜW)lt-RRifir.;L4iJ—. -.&.&•• • brock.Mg Ad)(M)-, A bröckellgl bro.deln; brodelte, hat gebrodelt ■. [VT]( 4v&#J) 1. erw. brodelt e-e Flüssigkeit bewegt sich so stark, dass Wellen entstehen u. Blasen aufsteigen ( bes weil sie sehr heiß ist) (#jft- £ig> »W. #». W«. ftfl «< die Lava, die Suppe, das Wasser AilJ.&./K); IVimpK^sA #0 2. es brodelt es herrscht e-e gespannte Atmosphäre, bei der Gewalt entstehen könnte £#;§ -tt*tffi1*&: Es brode/r in der Stadt WLftW.R&mmi Unter den Studenten brodelt es *1&Ml»f**ffi Broi.ler der-, -s, -; osfd |_ & WS ^ Brathähnchen Bro.kat der; -(os. -ex mst Sg( £W#ft>: ein schwerer, wertvoller Stoff, msr mit Metallfäden (*Rfl*««ff^W>01».«»./£» I -K(g^): Go/*. hierzu (föH.) bro-ka- ten Ac/y (J£) Brok.ko.li der; -(5), -(.s)? ein Gemüse (ein Kohl), dessen feste grüne Blüten man isst fc Brom das; -s-, nur Sg(K^i£ft); ein chemisches Element, das in flüssigem Zustand rotbraun ist u. scharf riecht #h CHEM IflJ Br Br9m.bee.re die 1. e-e schwarze Beere, die der Himbeere ähnlich sieht u. ein bisschen sauer schmeckt &4fc,Kfc#fl*i8 2. ein Strauch mit Stacheln, an dem Brombeeren ( 1 ) wachsen Jft &} -p M || K-(Ä^): Brombeer-, -geströpp, -Strauch bron.chi.a.l- Lbron'cia:l- ] Adj(M)-. nur attr. nicht adv( RfrSt'iS, ^frttift)» in Bezug auf die Bronchien £'t*M II K-(£ft): Bronchial- . -aathma. -karzlnom, -katarrh Bron.chie ['broncia] die. -. -n ; mst PI ( £ti)$L ft) * die beiden Äste der Luftröhre, die sich in der Lunge in immer kleinere Äste verzweigen £^1f Bron.chi.tis die-. --. nur Sg. MED (RWQft) I&l; e-e Entzündung der Bronchien jc'Wfe Bron.ze f'bröisal die-. -. -n 1. nur Sg ( l\W ty. ft); c-e Mischung aus Kupfer u. Zinn, die e-e gelbbraune Farbe hat #^, Ä^Cft^) ! K-(gft): Bronze-, -medallle 2. e-e Statue. Plastik aus B. (1) »««!«.*«!£;M II K-<£ ft): Bronze-, -guaa 3. e-e Farbe (2). die feinen Metallstaub enthält »Wfe.Äfllft, I K-cftA-): Bronze-, -färbe 4. die Farbe der B. (1 >#fä£: Das K/eid ist in B. gehalten j$ ^f^ÄfeM5. B. gewinnen SPORT [<«; die Medaille aus B. (1) für den dritten Platz bekommen #fr1ft£# II zw <*Jü>1..2. u. 3. bron-zen Adj (}&)-. zu (j£:nJi)3. bron-ze-färben Adj(J&): bron-zie-ren (hat) Vt(&M) Bron.ze.zeit ['bro:sa-; die-, nur Sg( RMJ^tt); der Zeitraum ( zwischen 1800 u. 700 vor Christus), in dem Waffen u. Werkzeuge bes aus Bronze (1) hergestellt wurden fifäfö Bro.sa.med/>; -. -n $ mst PI. veraltend ( £J|j ÖUOLÄHHJ^ Krümel (mst von Brot od. Kuchen) ifi&M.&Wft Bro.sche die t -. n; ein Schmuckstück für Frauen, das man mit e-r Nadel mst an Kleid od. Bluse befestigt Jfcff.tfoft: e-e mit Perlen besetzte £.--tt«W*ttfiH!m Bro.schij.re d/e; -. -nt e-e Art kleines Heft od. Buch mit Informationen zu e-m bestimmten Thema/J^T-II K(#ft). Informationa- Brö.sel der, südd ®["*»][*] das; -s, -; mst W(^lflÄtt); sehr kleine Stückchen mst von Brot. Brötchen od. Kuchen ffiifeW..&'fri& ^ Krümel || -K(Ä^): Semmel- brö.aein; bröselte, hat gebröselt 1 EDc^Ätt!) etiv. bröselt etw. ist so trocken, dass Krümel abfallen (»fV±ifi> i*Ä9lJPI. #Ä JL <cin Kuchen, ein Brötchen .&'(>.'M5fe> Brot^a.v; -(e)s, -e 1. nur Sg, Kollekt(RM$- &.^n^); ein wichtiges Nahrungsmittel, das aus Mehl, Wasser. Salz u. Hefe o. A. gebacken wird öö fü < frisches, knuspriges, altbackenes B. *rWft.ttttM.|*ftffi&! B. backen ft*!Bi£> f K-(g^): ßrot-, -suppe, -telg ! -K(£^): Roggen-, Vollkorn-, WelB- 2. ein einzelnes, ziemlich großes Stück B. U),*:[fii& < ein Laib B. -^K:BBlD0fe>.- Hole
Brötchen 350 bitte zwei Brote vom Bäcker #Jifij£i!fififaWP.£ Xm^-kmfä. II K-<*£>: Brot-, -korb, -krümel. -lalb, -messer, -kruste, -rinde, -schnitte II zw(fc^) Brotkorb t v4M>. iimer föEL FrQhstQckatlsch 3. e-e Scheibe, die vom B. ( 2 ) abgeschnitten wird ifij & )f < e-e Scheibe B.—tf-ifi&; Brote streichen &#ffife >i*>s ein B. mit Wurst u Käse belegen &ifij Ätt-ttt#«fnWÄHl K-<*<r)s Brot-, -auf- strich, -beleg !. -K(££>s Käse-. Marmeladen-, Wurst- 4. e/n belegtes B. ein B. (3) mit Käse od. Wurst, das oft mit e-r weiteren Scheibe B. bedeckt ist tfttffiiRifHfcttJffi& )V 5. das tägliche B. alles, was man jeden Tag zum Essen braucht 11 #&fß, fc*^ftjtö# 6. flüssiges B. gespr hum[ P][ifc J =« Bier ID Ifelmst £M <j-n/etw. brauchen tö?££A /£#P Mf/e das tägliche B. j-n etw. unbedingt brauchen {ftffig H * &I8*!|5#; für ein Stück B. sehr billig «««.*«*: für ein Stück B. ( = für wenig Geld) arbeiten t:fä# -J£ö5te&; a/c/i aa/n B. mühsam sauer verdienen gespr [ u], sehr hart ( für seinen Lebensunterhalt) arbeiten müssen ißlf yfc'fc; atMf. /af e/n hartes / schweres B. etw. ist schwere Arbeit, e-e mühsame Art. sein Geld zu verdienen o.Ä. Ä*JS--ft**M.r.tt c£it> Brot das Brot(2) Atftite dar Zopf die Brezel «ftifeil das Brötchen / die Semmel 'I das Hörnchen ( Wflfc) +*ifi& De* »rot«« H-:.-- In Deutschland gibt es mehr als hundert verschiedene Sorten Brot. Der traditionelle Brottyp ist das Schwarzbrot. das aus Sauerteig hergestellt wird. Man unterscheidet nach den Inhaltsstoffen zum Beispiel Weizenbrot. Roggenbrot und Mischbrot, die wiederum in viele verschiedene Unterarten aufgeteilt werden können. Beliebte Brotsorten sind auch Bauernbrot oder SonnenMu- menbrot. Es gibt eine große Anzahl verschiedener Vollkornbrote. Weißbrot gibt es als Toastbrot, als französisches Stangenweißbrot. das hier ebenso wie in Frankreich auch Baguette heißt, als italienische Ciabatta oder als türkisches Fladenbrot. Auch die Brötchen gibt es in vielen verschiedenen Formen und mit unterschiedlichen Zutaten, beliebt sind zum Beispiel Brötchen mit Mohn, Sesam, Kümmel, Sonnenblumenkernen. Kürbiskernen oder mit Käse oder Speck. Eine besondere Spezialität sind die Brezeln, ein Gebäck, das etwa die Form einer 8 hat und vor dem Backen mit Lauge bestrichen und mit grobem Salz bestreut wird. «Bfi 100 »#*Mföttftffiä. Brot.chen das» -s, -; ein kleines rundes od. ovales Gebäck, das bes aus Weizenmehl, Wasser od. Milch u. Hefe hergestellt wird 'Mute, <ein frisches, knuspriges, belegtes B. «*M.«*M.*'kM/hffifi> il -K(«ft), Käse-, Wurst-1 Kümmel-, Mohn-, Sesam- II ID [ &}mst gjft j-d muss sich seine Brötchen sauer verdienen gespr\_u~\x j-d muss hart arbeiten, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen *A£tt**. *A»* 7* P iffi*-*i kleine ( re) Brötchen backen ( müssen) gespr /iwm [ q] [ifc], ( mst in finanzieller Beziehung) bescheidene er) sein (müssen) (^W^) Das typische Brötchen, das man zum Frühstück oder zum Abendessen isst, hat verschiedene Bezeichnungen, je nach Region oder Land, in dem man sich befindet. * -#. Hier einige Beispiele *#tw: in Hamburg ttfi: das Rundstücke/hffigjfe) in Berlin tött-.die Schrippe </MHffi«L) in Süddeutschland und Österreich:^Ä^PH Jfe/p]: die Semmel(/MÄ]ffi&) Das allgemeinste und am weitesten verbreitete Wort dafür ist Brötchen. *#ÄWA&ü1 ü Brötchen (/Mffe) Brot.chen. ge. ber der; gespr toi/m [P][i&] Arbeitgeber
351 Bruder brot.loa Adj(f&); mst attr, nicht adv, iron (£fr£ift.^fH#iä)LiR]i so, dass es nicht soviel Geld einbringt, dass man davon leben kann ^|Pft!i.«W*«ö«i(e-eTätigkeit . e-e Kunst f£#j,2:*> Brot.zeit die; nurSg. süddiRföJ£»>[ ffil»] 1. e-e kurze Pause (bes während der Arbeit), in der man etw. isst(±&ttt)ffl,£-i>&<jBtffä] <B. machen tfc —T. ffl,&j&-i>> 2. das, was man während der B. (1) isst fltA&tfflM.^fr Bruch1 derx -(e)s, Brü.che 1. der Vorgang, bei dem etw. unter äußerem Druck od. durch Gewalt in zwei od. mehrere Stücke geteilt wird fF.#MffHf.Äfö<der B. e-r Achse, e-s Wasserrohres $ft, /K^Aftfäh etw. geht zu B. /in die Brüche £#JfT# //*« f < = etw. bricht)) 2. nur Sg( Rffl#.ft); die Missachtung e-r mündlichen od. schriftlichen Regelung Ü>#,iHJ£ <der B. e-s Vertrages, des Waffenstillstands aff*tt%#tttt>i*> II -K(£ £>.- Vertrag»- 3. nwr Sg ( R tfj Jfl- »); die Beendigung e-s Kontaktes Vf £< * «. £ 2f <der B. mit der Vergangenheit, mit seiner Familie *U&i;-,*gftfefi<j*&&«>: Es /com zum endgültigen B. zwischen den Geschäfts - partnern £#£flcA£|6ltdfW«llrlfeffc* 4. der Zustand, dass ein Knochen in zwei od. mehrere Stücke gebrochen ist fr #f < ein einfacher, glatter, komplizierter, offener B.#.fcfc M.HjmM.Ä&M.JFÄmffjfHft; e-n B. einrichten, schienen «#*fft.£fMrrtt±fc«> n -K (£ n*): Arm-, Becken-, Bein- 5. e-e Ausstülpung des Bauchfells, die durch den Druck innerer Organe nach außen entstanden ist *li <sich einen B. heben Ä^ffi^t. Jift§&; j-n an c-m/am B. operieren *ft-£AÄ*Ii *(-?#> II K-dft)s Bruch-, -Operations, die Darstellung e-s Zahlenwerts, bei der die Zahl, die über dem Strich steht (der Zähler). zu teilen ist durch die Zahl, die unter dem Strich steht (der Nenner), z.B. XA . 24 #tt < mit Brüchen rechnen frttisW» e-n B. kürzen *<j #> II K-(£^): Bruch-, -rechnen, -rechnung. -strich, -zahl 7. gespr!\M] ^ Einbruch <e-n B. machen föi] &£?> |i ID[i$ etw. Ist In öle Brüche zu B. gegangen gespr [ u ], etw. ist kaputtgegangen *♦£%/.*«/ < ntst e-e Beziehung, e-e Freundschaft, e-e Ehe £ *J6*.&».*«) II zu (*fll>1. bruch.feat AdjOfc); bruch.frel Adj(B); bruch-ai-cher Adj(B) Bruch2 der , das; - ( e > s. Brü.che : riordd |_ Jfc &] ^ Moor Bruch.bu.de die » gespr peyT P IT Kl j e-e (alte) Wohnung od. ein (altes) Haus in sehr schlechtem Zustand Kl £. tfc Üj * M /J* /*'• ff brü.chlg Adj(J&) 1. so beschaffen, dass es leicht Risse bekommt u. auseinanderbrechen kann %&&}. WfäUfcM.fcfüM — fest (Leder j£ $ # flß» Mauerwerk J* ft) 2. nicht kraftvoll fcJ>Piff:fc;fr#J ^ schwach <e-e Stimme f»#) II hierzu(M^) Brü.chlg.kelt diet nur SgCRJfMMft) Bruch, lan.düng die 1. e-e missglückte Landung, bei der ein Flugzeug mst stark beschädigt wird gfrtfllffö 2. gespr [P]; ein beruflicher od. privater Misserfolg HRilkM£ Q&.'hAtfJ&tffUmit etw.) e-e B. machen jfg Bruch.stel.le die; die Stelle, an der ein Bruch1 (1,4) entstanden ist Hftq .tffa&.tfrfll 4b Bruch.stück das 1. ein Teil von etw., das beschädigt od. zerstört worden ist #£#£,{# Jf.8r>i"2 ^ Fragment Bruch.teil der; ein sehr kleiner Teil von etw. -/h»#.*/H»# II ID lernst ZWilmB. e-r Sekunde in sehr kurzer Zeit $£IÜfH], -#JflP Brü.cke die; -. -n 1. e-e B. (über etw. (Akk umft)) ein Bauwerk für e-n Weg od. e-e Straße, das z.B. über e-n Fluss, ein Tal od. über Geleise führt #p,ffi££ (über e-e B. fahren, e-e B. passieren ttÜ^.Üülfr): Die B. spannt sich/führt über den Fluss fnJJ-.^fi — rU #f ^ I K-(g£-): Brücken-, -bogen, -geländer, -pfeller II -K ( £ £ ): Autobahn- , Elsenbahn- 2. etw. , das e-e Verbindung zwischen verschiedenen Menschen, Gruppen o.Ä. möglich macht tf^ft-:)!!,&&(«£) fttfj: Die Musik schafft e-e B. zwischen den Völkern #£#.#8AR^llBl*fiT--Ä«* 3. e-e besondere Stelle auf e-m Schiff, an der der Kapitän u. die Offiziere stehen, wenn sie Dienst haben ««.ff«.«M*ö.*»ft I; -K (£in>: Kommando- 4. ein kleiner, schmaler u. mst wertvoller Teppich ttfcW/hJftft 5. ein künstlicher Zahn, der zwischen zwei Zähnen befestigt wird, um e-e Zahnlücke auszufüllen (&Jtflt5Fft) ftffi II ID[».] alle Brücken hinter sich abbrechen gespr [ P ] •, ein ganz neues Leben beginnen &$¥&£»—#JJA& fftfti K ifc - #J 10 * £; /•"» goldene Brücken bauen es j-m leichter machen, etw. zuzugeben, sich zu entschuldigen o. Ä . ihJjt ATH 0r.»*AiA*il*«0li?i hd/etw. schläot e-e B. (zwischen (Menschen. Dingen o.Ä.X. ^^5^ > j-d/etw. schafft e-e Verbindung zwischen Menschen. Dingen o.i4.3£A/£ftr Bru.der den -s. Brü.der, 1. ein männlicher Verwandter, der dieselben Eltern hat JiL#. Jtfff. «ft $ *- Schwester (mein jüngerer, älterer, leiblicher B. #M##, ff ff • £ ft#>: W/e We/e Geschwister hast du? - Einen B. u . zwei Schwestern ffc^/L^ft&fcfctt? tM.Wt»»ll K-(Ä^): erucler-, -//eöe, -mord i! K(*^): Ha/b-, Stlef-2. KATHIE f;]; ein Mitglied e-s Ordens **ffiÄ*|jI&ö<J# M. tt +. «EU ± =« Mönch || -K(«Ä>: Kloster- II NB(ft^): auch als Anrede verwendet tfeöj^ft-:^af): B. Andreas £|»§L3E#r ^5d 3. j-d, mit dem man verbündet ist u. der dieselben Interessen hat |n) A. fslffc, Ntt
Bruderherz 352 II K-(Ä^): Bruder-, -kuaa 4. gespr pej[l\] [151; verwendet als Bezeichnung für e-n Mann mit schlechtem Charakter 'OLik( vmfäf> tttfjAXein übler, windiger B.täm&fttfyM ¥?&)'&{k>: Diesem B. traue ich nicht Ä'Mfc ikftfä^Ü 5. ein warmer B. gespr! pey[ffl] [!£] *** Homosexuelle(r) Bru. der. herz das-, gespr hum [ n J [ #J; verwendet als Bezeichnung für den Bruder bf-51 Bru. der. krieg der; ein Krieg zwischen Völkern, die miteinander verwandt sind ft brü.der.lieh Adj(J&); nur attr od adv(Rfr£i& Mfc#i&) 1. typisch für e-n (guten) Bruder (1) Ä*^*W.Ä*fBlW<Liebe, Verbundenheit £ trt.&#££> 2. wie ein Bruder <1.3>R.#»M. **a5£.»ft.££ft ^ freundschaftlich <j-m b. helfen ft#l!&lfe*g#j£ A; etw. mit j-m b. teilen .^-*Afc»»JÄ#*(#«> «»■ II zu ( Ä. *E)1. Brü-der. lieh, kelt die» nwr 5g( R/fl£*fc) Brü. der. achaft die; mst in £ffl-p m/t fm B. trinken beschließen, „du ' zueinander zu sagen u. diesen Beschluss feiern, indem man ein Glas Wein o. Ä . zusammen trinkt «iffilA: Brü-he ['bry:a] die; -. -n 1. die Flüssigkeit, die entsteht, wenn man Fleisch. Knochen od. Gemüse in Wasser kocht fö. ff < e-e klare, kräftige, heiße B.»«.#«cMfr.»tox II -K(££-): Fleisch-, Gemüse- 2. gespr pey [P][ß]; ein wässeriger Kaffee od. Tee jjfcrfti * * W * *. » * 3. gespr pey i Ul[ß], schmutziges Wasser t5fcfe*.IR*: /n ^/>ser ß. /cann man doch nicht schwimmen! ftj&£ KM*lJfc»fttt*M! brü-hen ['bry:anj, brühte, hat gebrüht; \Vf\ (JkM) 1. •*«*• 5. ein Getränk mit heißem Wasser zubereiten(m ft*> tf.fc.ffl (Kaffee, Tee b. #iftl&IE. $J#> 2. eh*, b. kochendes Wasser über etw. gießen, damit man die Oberfläche entfernen kann fl|JF*fttt<iaW*l £> (Mandeln, Tomaten b.Ä*H:.Wfl:W> brüh.heiß ,4d; <»)■ sehr heiß &«M.fc&tfj (Flüssigkeiten föft> brüh, warm /\d; (J&); gespr [ P ]; nur in R JE f- (f-m) etw. b. erzählen e-e (mst vertrauliche) Information sofort anderen Personen erzählcn(*r«A)»i2B*«»A.«^fi|W*a4BP ft»(*A) Brüh.wür.fei der; ein Extrakt aus Fleisch in Form e-s Würfels, aus dem man e-e Brühe (1) machen kann, wenn man heißes Wasser dazugibt |fc*ftrt?HM4.:#tt&tt brül.len, brüllte, hat gebrüllt, \Vt7T\i&to/"K& ifa) 1. (etw.) b. mit sehr lauter (u. mst voller) Stimme sprechen * m|. »f *. * N «« schreien: Er brüllte. ,.Pass auf!"fifeA^IÄifi: "ö-*!"; E|(^Ä»)2. sehr laute Töne (keine Wörter) von sich geben *§■ ni|. nfi i£ «s schreien (vor Lachen. Schmerzen b. 3£i#3£ *XnM.*T#*ffi^wi> 3. g«pr pryLPlCei; laut u. heftig weinen **,^*,^H**: ./efzf brü// nicht \ Du musst trotzdem ins Bett M>l^n&! ^ffi * ÄJH. SiE»»±*§ift 4. <ein Löwe, ein Tiger, ein Rind P^.^SJfc.^*-) bru/Zf ein Löwe. Tiger. Rind gibt die Laute von sich, die für seine Art typisch sind ofia^. nfl.ni]: Er brüllte wie ein Löwe ffeufc^iFffc^Äi 1' || 1D [ig] ms/ £ftj Das Ist ja zum Brüllen! gespr DJ; das ist so lustig, dass man laut u. sehr heftig lachen muss ÄÄ^^^EA! I zu ($LW) Brüllerei ♦ -et II ► Gebrüll Brumm, bär der; gespr [ P ]; j-d. der (oft) schlecht gelaunt u. unfreundlich ist fcfä&tft brum.meln; brummelte . hat gebrummelt; \Vt/i \ (Ä* *Ä*> (•!■*.> (vorsieh (Akk mfä) hin) b. gespr [U]; so leise u. undeutlich sprechen, dass es andere kaum verstehen können qMHKift.** brum.men, brummte, hat gebrummt; \vt/i \ (Ä* *Ä»> 1. (•!*.) (vorsieh (Akk raffr) h/n) b. etw. mit tiefer Stimme, undeutlich (u. nicht sehr schön) od. falsch singen tf^Pfl: Er brummte ein Lied vor sich hin ffeJAÖ^BR # -&']*lft 2. (etw.) b. etw. undeutlich u. unfreundlich sagen n*Bfc.Bfc*. fä;*«&&; EH (^&#fl)3. eh*, brummt etw. erzeugt tiefe, lang gezogene, monotone Laute(&jf££i#)& aift^LW«.i»M^.i«i*N.««nM. «*«■:* (e-e Fliege, ein Käfer, ein Bär, ein Motor, ein Flugzeugs«. »FA. Ä*. 3 &. £0l> 4. gespr [al; im Gefängnis sitzen flfc'Ef frj. 4*.*p: Er mwss zwei Jahre fc.ffcfö^W^f. I! zw(^*9i) Gebrumm * Ge- Brum.mer der; -s. -; e/n (dicker) fl. verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. relativ groß u. schwer ist (z.ß. e-e große Fliege, ein dickes Baby, ein großer Lastwagen)A£ Brum.mlder; -s. -s; gespr /iwm[n][ifc]i ein großer Lastwagen Ä?SA^^ brum.mig Adj(fö)i gespr[P]; schlecht gelaunt i«pi#**ö<J.^fl!ö<j ^ mürrisch brü.nett Adj(j&); mit braunen Haaren töfeM. Ä*"*£M.(Ä»0«*«<e-e Frau ^cA) Brunft d/e; -. Brünf.tei mst Sg(^m^90i die Zeit im Herbst, in der Rehe u. Hirsche sich paaren <»^W*M)£ÄJH.Ä1»» II K-(Ä-fr): Brunft-, -schrei, -zeit II /«erzw («£)brunftig Adj(fö) Brun.nen der; -s, - 1. ein tiefes Loch, das in die Erde gegraben (u. oft von e-r Mauer umgeben) ist. um daraus Wasser holen zu können #.*#- <e-n B. bohren, graben fö#« fT#: Wasser aus dem B. holen M#tff#): Der B. ist versiegt ( = gibt kein Wasser mehr) * # -f ffi 7 I K-(X^). Brünnen-. -pumpe, -wasser 2. ein künstlerisch gestaltetes Becken msf mit e-r Wasserfontäne n$$! K-(££>): Brunnen-, -backen II -K(g ^): Spring-, Zier- 3. das Wasser bes e-r
353 brüten Heilquelle r^/K II K-(£ft>s Brunnen-, -kur 4. ® [ftjdas Wasserbecken u. der Wasserhahn *«Mn*Jfc* Brunst die; -. Brün.ste-, mst .Sg(£JE#ft) =^ Brunft I: /i/erzw < ftct )brüns.tig Adj(fö) brüsk Adjiifc); in unhöflicher Weise kurz u. knapp &fc#J, ^«IM, f*#M ^ barsch < e-e Antwort N&; etw. b. ablehnen ffiHJtfete«fe& *> brüs.kie.ren; brüskierte, hat brüskiert; [W] (&#J) /-n 5. gesc/ir[ 44 j; j-n sehr unhöflich behandeln ffl»J&#fö. *t-*tL. Uffi: £r /iaf micto durch sein Verhalten brüskiert ftfeftj^lh *tfMK**Ltt ! hierzu (M*.) Brüs. kie. rung die Brust d/>; -, Brü.ste 1. nwr Sg( Hlfj^ft); der vordere Teil des (Ober) Körpers von Menschen und Wirbeltieren, der Herz u. Lunge enthält Jfö.lftüS — Rücken || ♦ Abb. unter m !*L Mensch l K-( & £>): Brust-. -muskel, -umfang 2. jeder der beiden Teile am Oberkörper der Frau, in denen nach der Geburt e-s Kindes Milch entsteht (*H;£:6<J)?L })) K-(£^): Brust-, -krebs, -Operation 3. nur Sg, Kollekt < H W # Ä. * ft > i beide Brüste (2) e-r Frau(Jtf£ö<j)JfclIi§ =^ Busen (1) <e-e straffe, volle, schlaffe B.flttttj^tttfK föfettMl) 4. nur 5g, gespr(Rfflj£#)[ U] ^ Lunge: Sie hat es auf der B. ötfcJtt$>fr^( = sie hat Lungenbeschwerden) K-(|£ ft): Brust-, -leiden 5. nur 5g ( R Ml #- ft >; ein Stück Fleisch aus der B. (1) e-s Schlachttieres fltyfflt ft 6. ofc'ie Artikel, nur Sg, SPORT (^#53 M. H ffi # ft > I(* ]; Kurzw ( §& ) * Brustschwimmen 7. e-m K/nd d/e B. geben ein Kind mit der Milch aus den Brüsten (2) füttern *ft!ft-f nßtt II ID[ig] m/t geschwellter B. (übertrieben) stolz «#MMJfe. ftMSrftc ft £) Jfe; e/nen zur B. nehmen gespr [ [1 1; Alkohol trinken ntärg.nß -ff; (Irgendwo) schwach auf der B. sein gespr iron l (i.[ W]; (in bestimmten Bereichen ) Schwächen od. Fehler haben<ft£?/Si> T-&tt*. >j*JA.fc<«C £.:8tfJ8.Htf8P#tö); sich In die B. werfen mit etw. angeben, prahlen fc§)fö&Jtt;< £ffi&n$f#Ä. Brust.bein ^ö5{ der schmale, flache Knochen im oberen Teil der Brust (1). an dem die oberen Rippen angewachsen sind fä# || k Abb unter fflSL Skelett Brust.beu.tel der; e-e Art Beutel, in dem man bes im Urlaub seinen Pass od. sein Geld aufbewahrt, u. den man mit e-r Schnur um den Hals trägt jföl!trtt5fe Brust.bild das-, ein Bild, auf dem man nur Kopf u. Brust e-s Menschen sieht ¥#«(>i- brüs.ten. sich; brüstete sich, hat sich gebrüstet; ß5](S#) sich (mit etw.) b. pej [Sg]; auf bestimmte Erfolge u. Leistungen übermäßig stolz sein u. sie jedem erzählen Ö"*#*.(ia-> a*, gaiftftl ^ sich etw. (Gen r.fö) rühmen, mit etw. prahlen Brust.feil das, mst Sg, MED (£ffl#&) [B£], e-e dünne Haut, die beim Menschen u. bei Wirbeltieren die Brusthöhle umgibt jfeßt || K-<££): Brustfell-, Entzündung Brust.höh.le die i der Raum im Körper von Menschen u. Wirbeltieren, in dem sich Herz u. Lunge befinden Jfcjfö Brust.kas.ten der-, mst Sg, gespr (£tfjj£&) [n ^ Brustkorb Brust.korb der-, mst Sg(£Jfl.Mfc)i der Teil des Skeletts, der Herz u. Lunge umschließt fföj Ig: Beim Einatmen hebt sich der B. , beim Ausatmen senkt er sich lÄ^HtfWJttftfi&.iifH Brust.schwim.men das, c-c Schwimmtechnik, bei der man auf der Brust im Wasser liegt, die Arme gleichzeitig nach vorn führt, um sie seitlich an den Körper zurückzuführen u. bei der man die Beine an den Rumpf zieht, um sie dann kräftig nach hinten zu stoßen oft Brust.ta.sehe die-, e-e Tasche an Kleidungsstücken in Höhe der Brust, bes bei Jacken für Herren hfclWWWn« Brust.ton der; mst in £fflT etMf. im B. der Überzeugung sagen / behaupten etw. mit se h r viel Überzeugung sagen/behaupten &jA{n«fr Brüs.tung die-, -, -en 1. e-e Art Mauer, die an Baikonen od. Brücken angebracht ist (, damit man nicht herunterfallen kann)£t{f, 1*9 iÄ.if'tft sich über die B. beugen, lehnen fä iM^Ftt.WIW-ff) 2. ein Teil der Wand zwischen Fußboden u. Fenster JÄtö Brust.war.ze die-, jede der beiden kleinen dunklen Spitzen an der Brust <l)Ajk II f Abb unter ffljjfc Mensch Brut die; -; nur Sg( Rffl«*) 1. Kollekt (%£); alle jungen Tiere, die aus Eiern schlüpfen u. zu einem Nest o.Ä. gehören —&#){/-( Öl Wffc,*l',MttA.'N«$><die B. von Vögeln, Fischen, Reptilien K£4.&ftifcäjffi die B. aufziehen f&1#**Ä> il K-(*^)s Brut-, -pflege II -K(Mn-): Vogel- 2. der Vorgang des Ausbrütens von Eiern Iffffc: Der Vogel hat mit der B. begonnen &R47F*Mff'h* II K-<* ft>: Brut-, -el, -nenne, -zeit 3. gespr pej in] !£] ^ Gesindel bru.tal Adjifc); ohne Rücksicht u. mit roher Gewalt ffi&ffj, «.ÖW. m AM** grausam, rücksichtslos <ein Mensch, ein Verbrechen A.Hf« j-n b. misshandeln If£)&&fö£A> II hierzu (%*.) Bru.ta.ll-tat die Bru.ta.lo der, -s, -s-, gespr pe; [□][!£]; ein brutaler Mensch #&MA»»£A Brut.ap.pa. rat der; e-e technische Anlage, in der Eier ausgebrütet werden (Bifcfö brü.ten; brütete, hat gebrütet i E[]<*Ä*> 1. (ein Huhn, ein Vogel o. Ä.l&,£,ä£) brütet ein Huhn, ein Vogel o.Ä. sitzt so lange auf befruchteten Eiern, bis die Jungtiere ausschlüpfen JBft.JHfc: Die Henne brütet 1$
brütend 354 A&m&2. (über etw. (Dat -.#*)) b. gespr [P]; lange u. intensiv über ein Problem nachdenken, um e-e Lösung zu finden #f§M ffi^A1. ^ über etw. ( DatIAkk :lft/I2Jtö) grübeln: über e-r Mathematikaufgabe b. .»&^ brü.tend 1. Partizip Präsens ( JJ» (y ft \A ); ♦ brüten 2. Adj(B); nur attr. mc/ir adv( Rft: &i£.^fM*ift>; sehr heiß u. schwül X&X.fä M.fl&M (Hitze Rift) Brü.ter der; -s, -; PHYSEUf]; ein (Schneller schneller) B. ein Typ des Atomreaktors, der mehr spaltbares Material erzeugt, als er verbraucht iflfäi fclsD%. Brut.hlt.ze die \ gespr (_ p ; e-e übermäßige Ritze ßi&.fä& Brut.kas.ten d^r; ein Apparat im Krankenhaus, in dem Babys, die zu früh geboren wurden, in den ersten Tagen od. Wochen ernährt u. gepflegt werden ¥-r*:JLÄff*ffi.ff Brut.schrank der; ein Apparat in Labors, in dem man Mikroorganismen wachsen lässt J# fc».«»«.##« Brut.etat.te die 1. der Platz, an dem Tiere ihre Eier ausbrüten 1ßik%j 2. ge$c/ir[#]; e-e Stelle, an der sich schädliche Insekten schnell vermehren ft W Üb. * Jfe W * * JA 3. gesc/ir[#]; e-eB. + Gene j.fft) ein Ort, an dem es besonders viel Kriminalität gibt---6<j brut.to Adv(jft\) 1. zusammen mit der Verpackung £$(&£$&£) — netto: Dö5 Päckchen Kaffee wiegt ein Kilogramm b. b. ein /Ci/o- gramm &&*!*:£*—&fr i, K-(££>: Brut- fo-, -gewicht 2. (von Löhnen. Gehältern o. Ä.) bevor Steuern od. andere Kosten abgezogen sind( r.ft*tö*tt&ft&3M>&SU€ift A — netto.. Sie verdient nur 14()0 Euro b. im Monat jftS^ÄÄH* 1400 Wjtc: Brutto-, -elnkommen. -gehalt. -lohn, -preis, -verdienst Brut.to; re.gls.ter.ton.ne die % NAUT [föföl; ein Maß, mit dem das Volumen e-s Schiffes berechnet wird<»ttW>tt«ri*fö.fcid»l>ß; Abk mi BRT Brut.tolso.zi.al.pro.dukt dasi WIRTSCH [*?J; der Wert aller Waren u. Dienstleistungen, die die Bevölkerung e-s Staates mst während e-s Jahres produziert ^R'fcr^&fä brut.zeln; brutzelte, hat gebrutzelt; ED(&$J) i. etw. b. gespr[P]; etw. in heißem Fett od. Öl in der Pfanne braten( £fth ¥.) Jfö, #:, E]<>KÄ#P 2. eh*, brutzelt etw. brät in (spritzendem) Fett od. ÖI(#ff£±i£)jR.# BSE [bei es' | e:] BIOL [&]; (Abk für englisch m T^£iirj£lfc bovine spongiform enzephalopa- thy)^ Rinderwahn Bub der, -en. -en, 5Üdd ® <£B> !.*«[*][*"] ^ Junge || K-(££): Buben-, -streich || NB (?£&): a) im Nominativ Singular auch Bub <--tt**tfei*ffcBub>; b) der ßub« den. dem. des Buben || /i/erzw (fc^) bu.ben.haft Bu.be der} -h , -n ; 1. e-e Spielkarte mit dem Bild e-s jungen Mannes (th£W+M>ifc£<den Buben ausspielen üJ,— &**& > il t Abb. unter W)L Spielkarten 2. ein böser B. veraltend /*v [ Ar IH] T E ]; verwendet für e-n unmoralischen u. oft kriminellen Mann fk fö.***.*« ', NB(tt*>: der Bube; den. dem . des Buben Buch das; -(e)5, Bü.cher; 1. e-e relativ große Anzahl von bedruckten u. gebundenen Blättern Papier, die von e-m Umschlag mst aus Karton od. Leinen umgeben sind |$, #£. fi*<ein B. drucken £p ft> || K- ( 3£ £ ): Buc/i-, -drucker. -druckerel. -einband, -formst, -hülle. -Umschlag; Bücher-. •regal. -artrank. -stütze 2. ein (literarischer, wissenschaftlicher usw ) Text in Form e-s Buchs (l)3ff£, ftÜ (ein spannendes, langweiliges B. -*OIAAttM,<M***M ■f$; ein B. schreiben, herausgeben ^#,& 1$) K- ( £ -n"): Bocn-. -besprechung. -laden. •messe, -tltel. -verleih; Bücher-, -freund. -Verzeichnis II -K ( £ £): Schu/-1 Koch- 3. WIRTSCH [*y; e-e Sammlung von (mst gebundenen) Blättern Papier, auf denen die Einnahmen u. Ausgaben e-s Betriebs registriert werden tteff. Mcflfr. »id< B./die Bücher führen idtifc> 4. ein Teil e-s größeren literarischen od. wissenschaftlichen Werkes(A£ß *fl--M>».».»: die fünf Bücher (des) Moses (| W £ ^ 5. das Goldene B. ein großes Buch (mst e-r Stadt), in das sich besonders wichtige Gäste eintraget — 'hJtfrfjftj )#'£&# MS. dasB. der Bücher geschr[W; die Bibel £*£ I ID[ül hd/etw. Ist i-m ein B. mit sieben Siegeln geschrl Üh j-d kann j-n/etw. überhaupt nicht verstehen Jj^A/X^tfÜt-AJlt ****-#**(«««»).*A*f*A/X*-Jt tff9l --R*Ä; /-d /st e/n offenes B. für /-n j-d ist j-m sehr vertraut, sodass dieser seine Gefühle leicht erkennen kann ÄA*t£A7ftU tä*: i-d redet wie ein B. gespr pej[ uJLK]; j-d redet ununterbrochen ÄAiffiÄ^fS^^fe. U ä*Mi mjr £tfj (dumm Ift^) w/e es Im Buche steht gespr pej[ n ][!£] * in sehr hohem Maße dumm ( o.A.) ##, &Ä, 1-#; etw. schlägt (bei etw.) zu Buche etw. hat e-e bestimmte (merkliche) Auswirkung auf etw. $ Buch.bin.der der; -s. -t j-d. der beruflich Blätter zu Büchern zusammenbindet od. -klebt SfciT.LA II hierzu dR*.) Buch.bin.darin die; -, -nent Buch.bin.de.re/ d/>; -♦ -e// Buch.druck der ( -s; nur 5g ( Rft-$Lft) 1. das Drucken von Büchern |4f«J^ig!j2. Kollekt(% i$)\ alle technischen Verfahren, die zum Drucken von Büchern verwendet werden £|J ©J^: Johannes Gutenberg war der Erfinder des Buchdrucks ftft-ft9&(#»iafe>££|]IM*
355 buckeln Bu.che die; -, -n 1. ein großer Laubbaum mit glattem Stamm u. kleinen braunen, dreikantigen Früchten (Bucheckern)ili^# || K- (&^>): Buchen-, -holz, -schelt, -wald 2. nur Sg(H>IMMft)i das Holz der B. (l)ili€* Buch.ecker die; -, -n ; die kleine, dreikantige "Frucht der Buche ili€##'£ bu.chen; buchte, hat gebucht; WnT}(&fo/^& #j) 1. (etw. (fürJ-n)) b. (für j-n) e-n Platz für e-c Reise, in e-m Hotel o.Ä. reservieren lassen(*-)«iT(*,», fcflt) £&£(*!&> /#fö <ein Zimmer, e-e Kabine, e-n Flug b. f# irftfnKÄftfiL0LÄ>: Buchen Sie für uns bitte e-r Flug nach Rio de Janeiro «HK^ÄfnÄifÄ m«i»rt^W«.*; E](Ä») 2. erw. b. etw. in e-m (Geschäfts) Buch notieren od. registrieren id«fc. &A (Geld auf ein Konto b.fttftidAKJ*) II hierzu (äßt)Bu.chung die Bü.che.rei die; -, -en« e-e mst öffentliche BibliotHek. in der man Bücher ausleihen kannfflftW i -K(££): Schul-. Stadt- Bü-eher.narr der; j-d, der sehr gern u. viel liest «j*.-t*M* Bü-eher.wurm der; mjf 5g, gespr hum(£ü]t(L *fc)[PirÄ] «» Büchernarr Buch.link der ; ein bunter Singvogel £3k&& Buch.füh.rung die i nur Sg( R/flj£&); das systematische Notieren u. Registrieren der Einnahmen u. Ausgaben in e-m Betrieb o. Ä. f»ki. u±!fc<die B. machen {ftjft. id*> Buch.ge.mein.schaff die; e-e Art Klub, in dem man als Mitglied die angebotenen Bücher billiger kaufen kann als in e-r Buchhandlung &ftÄtfrlftt$M>i# HKfc£ Buch.hal.ter der; j-d. der (beruflich) die "Buchführung macht ffklM. £itM hierzu (ftH-) Buch.hal.te.rin die Buch.hal.tung die 1. nur Sg ( R iti & Jfc) ^ "Buchführung 2. die Abteilung e-s Betriebs, in der die Buchführung gemacht wird £-itf4 Buch.han.del der; nurSg, Kollekt(Rm&ft<1& -&); alle Verlage u. Geschäfte, in denen Bücher. Zeitungen usw hergestellt u. verkauft werden 1MMr..ffl t*ft# Buch. händ. ler der; j-d. der beruflich (nach e-r entsprechenden Ausbildung) Bücher verkauft ftfi.ffl HÄO# : hierzuift*.) Buch- händ*le.rin die Buch.hand.lung die; ein Geschäft od. Laden, in dem man Bücher kaufen kann tfj£ Buch.ma.eher der; j-d, der beruflich bes bei "Pferderennen Wetten annimmt Ifc'^J&W&ici tfft:*f.»i:**S*dA Buch.se [ 'boksaj die ; -. -n ; e-e Öffnung an e-m Gerät (wie z. B. e-m Radio), durch die mithilfe e-s Steckers ein weiteres Gerät angeschlossen werden kann M&.öctäfP il -K(£ £-): Lautsprecher- Büch.se [ 'bykso] die; -. -n 1. ein ziemlich kleines Gefäß aus Metall mit Deckel 'Mt,/h fit Ä- Dose: Kekse in e-r B. aufbewahren # W-FfiF*«/hÄM II -K(»^): Samme/-. Spsr- 2. ein Gefäß aus Metall, in dem Lebensmittel konserviert werden ft&flgjlc *» Dose || t /IM>. wnfer ffl W, Behälter und Gefäße il K (*£>.. BOcftsen-. -fleisch, -milch ii -K(£ i>) -. Konserven- 3. ein Gewehr, das fres bei der Jagd auf Großwild verwendet wird fäfä Buch.sen.öff.ner deri ein Gerät, mit dem 'man Büchsen ( 2 ) öffnet ff M & J]. & -f =^ Dosenöffner Buch.sta.be der; -ns, -n •, der kleinste grafische Bestandteil e-s geschriebenen Wortes 'J^.ffi*?: Das Worf „Rad'' besteht aus drei Buchstaben ^i«]-Radw* -.^-f^fflÄ -Kittft): GroÖ-. K/e/n- | ID Li&Js/chauf se/ne v/er Buchstaben setzen gespr hum [ a ] Lifci; sich hinsetzen H*T**££*1fe-g(ia+?- ttffi Popo) buch.ata.ble.ren? buchstabierte, hat buchstabiert : |ViXtÄlft/>E2Mif) (erw.) 5. die Buchstaben e-s Wortes in ihrer Reihenfolge einzeln nennen #f7^.#fi£: Buchstabieren Sie bitte langsam u. deutlich Ihren Namen! t#& «1i*»*Jfi»i*«Wtt«! II hierzu ift*) Buch*ata.bie.rung die; nur Sg(Rffl$.ft) buch.stäb.lieh Adv ( ffl); verwendet, um ein Verb od. ein Adj. zu verstärken (Jto&#ji*M m#iB]M*£)*£.Ä^.**#«** regelrecht, im wahrsten Sinne des Wortes: Er war b. blau vor Kälte ffcnI*V£*»:£»7 Bucht die; -. -en; der Teil e-s Meeres od. Sees, der sich in Form e-s Bogens ins Land hinein erstreckt MM. Mm.«ff II -K(*fr>: Felsen-. Meeres- Bu.ckel der; -s. - 1. e-e stark nach außen gebogene Stelle am Rücken 9E #: Oer a/fe Mann fcaf e-n B.Äffc*A&-N? 2. gespr [n] ^ Rückcn: mi/ dem Rucksack auf dem B. th ffüFÄfeOfe3. gesprln]; e-e kleine Erhebung in e-r Ebene /Mr../Hli.'Mli ffl ^ Hügel 4. gespr P]; e-e leicht gewölbte Stelle auf e-r ebenen Fläche fc£lft&fe.&mM«#(^¥1fc 4b) *» Unebenheit: die Buckel auf der Bettdecke glätten Je##*¥MiÄ:fr#(#> ¥ II ID[ vt] mst gm t-d/etw. hat (schon) 80 o.Ä. Jahre auf dem B. gespr l P]i j-d/etw. ist (schon) 80 oM. Jahre alt %Aü 80 ^ r M;^Li^W80 >h*5ti denB. für etw. hinhalten gespr[U]i die Verantwortung für etw. tragen <>t £ * * £! «M£» den B. vollkriegen gespri U]; Prügel bekommen & — S*!<*>; ms/ £ /H Rutsch mir doch den B. runter! gespr.'[«]; lass mich in Ruhe »j^ffil^!; e-n breiten B. haben gespr[ P]» viel Kritik o. >i. ertragen können Pfc^m( *Mfr**>.5^T • iKft tt/% II hierzu (ft*) bu-cke-lig Adj (J&); bück. Iig Adj(fä) bu.ekeln; buckelte, hat gebuckelt i |W](Ätt) 1. efi¥. 6. sich e-e Last auf den Rücken laden ft&.fl <e-n Sack b.#£^>, \VT](XR
bücken 356 #J) 2. (vor l-m) b. pejl&}; sich gegenüber e-r einflussreichen Person. z.B. seinem Chef, unterwürfig verhalten 51 |«JJffi 1$.,63kPft f)£ 3. ein Tier buckelt ein Tier macht den Rücken krumm (s&fcjfr £ift) ^"it < ein Pferd, e-e Katze ^.Jfö) bü.cken. sich; bückte sich, hat sich gebückt: [Vr](/*#) slchb. den Oberkörper nach vorn u. nach unten bewegen, beugen1 < 1 > (oft um mit der Hand den Boden zu berühren)föj#. £f8g: Er bückte sich, um das Taschentuch aufzuheben ffe^T^tfoef-ffl Bück.llng der; -s. -e 1. ein geräucherter Hering JÄ^ffe 2. gespr /iwm|_nj[ifc ; e-e Verbeugung |jU<e-n B. machen ffefl-j Bud.del die-, -, -n ; nordd gespr IMtlfö I □ ^ Flasche bud.deln; buddelte . /iaf gebuddelt s gwprL □ j; "E3H(Ä*/:^Ä*> 1. (er**.) 5. *» graben <e-c Grube, ein Loch b. Jg ift. #i iM» in der Erde b.# h¥J£> 2. eh*, aus efw. 5. etw. durch Graben aus der Erde holen J"A---4£t4i: Kartoffeln. e-rt Sfein aus der Erde b. &±%. fö±tt,>fi"&; [W](*Ä#J> 3. (von Kindern) mit Eimer u. Schaufel bes im Sand spielen <«*fnfflM*U/Mr*JL>«*$C: "" Sandkasten b. Bud.dhis.mus [bo'dismosj der , -; nwr 5g ( RHj #ft); e-e Religion u. Philosophie, die von Buddha begründet wurde u. bes in (Süd)- Ostasien verbreitet istfö&.fö'^ hierzu($fc >fe) Bud-dhiat der-, -en , -e/i; bud.dhls.tisch Ädj(M) Bu.de die; -. -h 1. ein kleines Haus (auf dem Jahrmarkt), das mst aus Brettern gebaut ist (^m±MtöW>«»«.'htf. !■ -K(*ft>: Los-, Alarkf-, Würstchen- 2. gespr pe):! n][ßl ein Haus, das in e-m schlechten Zustand ist $IH #J# fö. H 3. gespr [ P ]; ( m5/ von jungen Leuten verwendet) das Zimmer, in dem man wohnt (^«Afflt&MÄfBj.MS.* II -K(* ft): Sfudsfiren- | IDLi&~ j-mdleB. einrennen gespr pej [ □ ] [ IE 1; j-n immer wieder (wegen der gleichen Sache) besuchen £&# n«*A.tr*L««ÄAi ""' %m Ich habe heute sturmfreie B. gespr [P]; ( von Jugendlichen verwendet) meine Eltern sind heute nicht zu Hausec^fcAfflifhMWftl&J^*: wm«m£M*iÄ-#(£#*&*>. (fm) d/eö. auf den Kopf stellen gespr |_ P"J; in j-s Wohnung od. Haus e-e große Unordnung verursachen «*AW/Mütl*lM#Äl LAU; /-m auf die B. rücken gespr [ p ]: j-n besuchen, obwohl er das vielleicht nicht mag WftfcPiJ§HJ£ A£ Bud.get [bY'ctic:] dast -s. -5; 1. WIRTSCH. POL I*£l IÄ1; das Geld, das j-m. e-r Institution usw für e-n bestimmten Zeitraum zu e-m bestimmten Zweck zur Verfügung steht »».tfciWW^ Etat ,, -K(££): Familien-, Haushalts-, Staats- 2. WIRTSCH. POL [*£] IÄ1; ein Plan, in dem festgelegt wird, wie viel Geld der Staat (z.B. durch Steuern) einnimmt u. wie viel er ausgibt MW.Äf ^ 3. gespr /t«m[p][ifc ■; das Geld, das j-d für e-n bestimmten Zweck zur Verfügung hat tfftft.ffilMMill -K(*£>: Urlaubs- Bü.fett dö5; -(e)s, -e -s: f 00ffer Büf.fel der; -s, -; ein sehr großes, wild lebendes Rind, das bes in Afrika u. im südlichen Asien vorkommt fc^- II K-(£ft): Büffel-, -fellPOL büf.feln; büffelte, hat gebüffelt; [W7T| (Ä&F/ >N&#P (et*v.) 5. gespr [P]; sehr intensiv lernen ^$ #. # tft ffl #j. *E id«iMf^ pauken Vokabeln, für e-e Prüfung b. flMrid#i-1. ^ Buf.fet [bv'fc: das, -s, -S; ® (gB> LRIT^] «* Büffet Büf.fet [ by'feij das» -s. -5 1. ein niedriger Schrank für Geschirr «Äfe'(^B) .MM ^ Anrichte 2. e-e Art Tisch in e-m Lokal od. Restaurant, an dem man (alkoholische) Getränke od. Speisen bekommt ({£tfOte£. Sfti<?fffö3. ein (kaltes) B. (bei größeren Festen) verschiedene (kalte) Speisen, die auf e-m langen Tisch stehen, von dem man selbst nehmen kann, was man will &&}*§& Bug der-, -ie)s, -e-, der vordere (spitz zulaufende) Teil e-s Schiffes od. Flugzeuges fl& ff .#L5k «- Heck ; t Abb. unter mUL Flugzeug. Segelboot Bü.gel derx -s, - 1. Kurzwdfr) f Kleiderbügel 2. einer der beiden seitlichen Teile der Brille, die man über die Ohren legt BR&/Ü II * Abb. unter ffl Dil Brille 3. Kurzw(f^) f Steigbügel (in den B. steigen ft±-^«> Bü.gel.ei.sen das; -s. -; ein (elektrisch) auf- heizbares Gerät, mit dem man Kleidungsstücke od. Stoffe glatt macht 9?4-,&#; -K(g^): Dampf- Bü.gel.fal.te die; mst P/(£tf}£*JOi e-e Falte, die man absichtlich in Kleidungsstücke (z.B. in e-e Hose) bügelt £StdJ*6<jffiJL.# *£ I f Abb. unter ffltji Falte bü.gel.frei Adj(M); so. dass man es (nach dem Waschen) nicht bügeln muss ^ÄW.^ 35£«6<j<ein Hemd «•*> ^^ bü.geln, bügelte, hat gebügelt, |V72](Ä^/^ &#P (etiv.) 5. Kleidungsstücke od. Stoffe mit e-m heißen Bügeleisen glatt machen & ¥.!tf¥<e-e Hose, e-e Bluse b.lWf^i*) I K-(Ä1>): Bügel-, -brett, -maschlne, -tisch, -wasche Bug.gy ['bagi] der; -s, -s; ein Kinderwagen, den man zusammenklappen kann «JlU#f4M £4.9fJL^Jfc£il t ^466. unter m& Kinderwagen bug.3ie.ren; bugsierte, hat bugsiert; [VT| (R %)) l-n/etw. Irgendwohin b, g«pr[P]i j-n/ etw. unter großer Anstrengung irgendwohin bringen(tBW5l|JÄ)|e-^^J^iil^|^ buh! Interjektion ( *£ RX. ), verwendet, um auszudrücken, dass einem e-e Darbietung
357 Bummelzug (z.B. im Theater) nicht gefällt < &7K*%fäfe) Bi! II K-(gft): Buh-, -ruf bu.hen; buhte, hat gebuht-, [Wlc^^a» mehrmals „buh" rufen (wenn einem etw. nicht gefällt>«fl|«.Stii*/* buh.len; buhlte, hat gebuhlt; [W]<>FÄ*> 1. umfn afw. b. geschr, oft pej[ 1*]#ffl[KT; sich intensiv bemühen, j-n/etw. zu bekommen »<R»a.^*.iä*.f&]-** ^ um j-n etw. werben (um j-s Gunst. Liebe b.^^cÄ AW**.*fti um Anerkennung b.tf>;£WfJ£ &> 2. mit ^m b. veraltet l\\\^x mit j-m e-e Liebesbeziehung haben ^£A#M.?fc#J*(ffc Buh. mann der; Buh.män.ner ; gesprla}-, j-d. dem man die Schuld für alle Probleme. Misserfolge o.Ä. gibt ttV.*.«*E*.$irMA ää Sündenbock (j-n zum B. machen ik&A^ Büh.ne die-, -, -n 1. die (leicht erhöhte) "Fläche in e-m Theater, auf der die Schauspieler zu sehen sind H fr (e-e drehbare, versenkbare B. njfl|$$#J,öJTl$MJ$f?; auf die B. treten ^fr,±S&> II t Abb. unter ffl W. Theater II K-(£^): Bühnen-, -Beleuchtung, -dekoratlon, -Vorhang H -K(fifr>: Dreh- 2. ge^cfir [ Bl^ Theater (ein Stück auf die B. bringen Ä.'li —^Wö): Das Stück wurde an allen größeren Bühnen gespielt j& #JH#ftA WR»i-.»7 II IDrü] •twf. (schnell, gut, erfolgreich tfUfc. film" &,?BJ&J*)ttL> über d/e B. bringen gespr [ nj; etw. schnell, gut. erfolgreich durchführen od. beenden i# f r ä£ ^£ JEft j£ $; etw. ge/it Irgendwie über die B. gespr [nj; etw. spielt sich irgendwie ab. nimmt e-n bestimmten Verlauf Jjt-*WÄft^ÄiE4:ia fr.*fi#te Büh.nen.aus.spra.che die-, die normierte Aussprache des Hochdeutschen, wie sie z.B. von Schauspielern (in klassischen Stücken) gesprochen wird Hf?fcr?&£# Büh.nen.blld das; die Dekoration u. die Requisiten, mit denen die Bühne bei e-m Theaterstück ausgestattet ist &ftftS: Büh.nen.bild.ner der-, -s, ; j-d, der ( bes "beruflich) Bühnenbilder gestaltet fcftft&ö Wn^m^Wmn^n II hierzuifö*) Büh.nen- blld-ne-rin die : -, -neu buk Imperfekt, l .u. 3. Person Sg, veraltet (Ü "£-H*,*-*q*. ■:A»*Ä)[IP"li * öacfcen Bu.kett ^a^; -5, -e/-s 1. ein Strauß schön zusammengestellter Blumen #j£2. der Duft des Weines f^I^M (ein volles B. -J&fc Bu.let.te die: -. -n; nordd j. Jfc &, = Frikadelle Bull.au.ge das; ein rundes Fenster im Rumpf 'e-s Schiffs jfc#,A&{*i:6<jI8m Bull.dog.ge diex ein relativ kleiner, dicker Hund mit sehr flacher, kurzer SchnauzeC — Bull.do.zer [zbJ der; -5, -; ein schweres Fahrzeug mit e-r großen Schaufel, mit der man Erdmassen wegschieben kann #:±#l ^ Planierraupe: e-n Hügel mit dem B. abtragen ffl«±tn«'MUfiflM# Bul.le1 der-, -n , -n 1. ein erwachsenes männliches Rind £4^ ^ Stier ~ Kuh 2. das erwachsene männliche Tier bei verschiedenen großen Säugetieren **!*#»# : -K(*£>: Elefanten-, Hirsch- 3. gespr peyT P][IßJ; ein sehr großer Mann mit kräftigem Körper Ä£ KlkU,m±teWtfiAA. gespr! mst pejl^ZW] [K] ^ Polizist || NB(ftt): der Bulle-, den , dem , des Bullen Bul.le2 die; -, -n; ein Text in lateinischer Sprache, in dem der Papst Vorschriften. Gesetze usw veröffentlichter X tf^M) ffc £i)Utt.ftift Bul.len.hlt.ze die i gesprla]-, e-e sehr große "Hitze g&*ft,fi£41 Bul.le.tin LbYlte:] das; -s, -s; ein B. (Ober etw. (Akk PJ#)) (ADM ) g«cfir <MMH)[ 15]; ein offizieller, msf kürzerer Bericht über ein bestimmtes wichtiges Ereignis 4>fä. Äft B: e/n ärztliches B. über den Gesundheitszustand des Königs *TM_H*t1»WE*.«tt-ß bul.lig Adj(B): oft pej ttttjriE]; kräftig u. 'massig &tf:fi<j,*ll*t:*U^6<J<ein Mann £^> bum! Interjektion(/&njO; verwendet, um z.ß. das Geräusch e-s Pistolenschusses od. e-s dumpfen Schlages zu imitieren( ^^tfe^äKÄ Bu.me.rang, Bu.me.rang der-, -s, -e/-s-, ein gebogenes Stück Holz, das wieder zurückkommt, wenn man es wirft, u. das die Ureinwohner Australiens zur Jagd verwenden *£*». *W(***«±*Aff»fflM *IWttJBÄ».«»ilri£Fii££ £IU«tt><e-n B. werfen, schleudern #& Ü8t> li ID [ii|]efi¥. erwe/sf a/c/i a/s B. gespr [ P ], e-e Maßnahme, Handlung usw, die j-d anderem schaden sollte, schadet dem Verursacher selbst £i££i£*#££>*5JSÜ Bum.mel der; -s, -; ein Spaziergang ohne konkretes Ziel fö&,»i*: e-n B. durch die Geschäftsstraßen machen ft $ 4k #i W 31 II - K (££>: Einkaufe-, Stadt- bum.melni bummelte, hat /ist gebummelt; [VT] "(^ Ä *f) 1. ( JJf ) ohne Eile u. ohne konkretes Ziel spazieren gehen fä2S,#tt*W #>#!&: durch die Stadt b. £#M#& 2. (haf) gespr pe; [□][!£]; seine Arbeit sehr langsam (u. planlos) machen Xf^ÄÄ.Tföft 14*l)Wf^ trödeln: Er bummelt heute schon den ganzen Tag te^*-»*-ftög»fc& 3. ( hat) nichts Produktives tun ffifffffl9jcl!fi$ $ ^ faulenzen || K-(g^): Bummel-, -leben I /i/Vrzw(^/fe) Bumm.ler rferi -s, -i Bummle* r\ndiei -, -nen || zw (JK.JK) Bummelei t -e/ Bum.mel.streik d?r: e-e Form des Streiks, bei der absichtlich langsam gearbeitet wird jß:i; Bum.mel.zug derx gespr[p]; ein Zug, der in
bums 358 jedem kleinen Ort hältt§('#)£ bums! Interjektion ( öJO ; verwendet, um das Geräusch auszudrücken, das bei e-m Fall od. Stoßentsteht(£^&^&<dc*ttJtW&ftM bum.seni bumste, hat/ist gebumst; \VT]( XHl #j)1. gegen/an etw. (Akk rafft) 5. (/tar) gespr[n^; sehr kräftig an/gegen etw. schlagen fl&. fl «* pochen: Er /ia/ mir der Fawsf an die 7*ür gebumst f&Jfl|l&Än 2. gegen/an etw. (Akk Wfä) b. (ist) gesprln •. sich mit e-m Körperteil an etw. Hartem &&••• ii: Sie /5f mir der Schulter an den Schrank gebumst ttttUHMtätt! fv.L*f JA* f-T 3. ( m/f /-m) b. ( hat > vu/g [fß'J; Geschlechtsverkehr habenc ^A) £*#;££♦ 1: *i 5H(Ä*) (hat) 4. /-nb. vu/g[ft]i (als Mann) mit e-r Frau Geschlechtsverkehr haben irfrA±#. £*.».**i C^TK^A*) (/wn 5. Irgendwo bumst ee gespr [ P 1 f irgendwo gibt es e-n Zusammenstoß o. Ä. u. ein dumpfes Geräusch Xtt£ffl$llffittMti>* ^ irgendwo kracht es: An dieser Kreuzung hat es schon mehrmals gebumst /Hi£yM'/'-£ft Bund1 der; -(e)s. Bun.de; 1. e-e organisierte Verbindung von zwei od. mehreren Partnern IA8,|i49.RS.ttffl ^ Vereinigung <cin B. zweier Staaten ffiSJ^ffl» sich zu e-m B. zusammenschließen *$AR9I; e-m B. beitreten, angehören imAJR».JI^F«H> II -K(* £•): Ärzte-. Bauern-. Gewerkschatte- 2. (in e-r Föderation) der gesamte Staat im Gegensatz zu den einzelnen (Bundes)Ländern, wie z.B. in der Bundesrepublik Deutschland«»: B. u. Länder ##*fl*H || K-( U £>): Bundes-. -behörde. -gebiet. -gerlcht. -üesetz. -hauptstadt. -reglerung* -rlchter. -Verfassung 3. © gespr, Kurzw [|gj[n](i&) t Bundeswehr: Mir j« mu« er zum ß. *£flt t" A#ft#*#3f^#**»S»¥> 4 «* Bündel (ein B. Petersilie. Radieschen --JUlCSOft *,/Ml»h> II ID[ig] denB. der Ehe (mit i-m) eingehen / schließen geschr [ tf]; (j-n) heiratcn(ii*A)a**tt.**.«•«&*; m/f i-m Im Bunde sein/stehen mit j-m verbündet sein (msf mit bösen Absichten)^j£A#M*-£] «-« Bund2 derx -(e)s, Bun.de. ein fester Stoff- streifen, der e-n Rock od. e-e Hose an der Taille abschließt #,IB6<J»&: den Rock am B. enger machen «WIR*—* Bund.eben das; -s. -; ein Stoffstreifen od. ein gestrickter Streifen am Halsausschnitt od. am unteren Rand der Ärmel bes von Pullovern AL$i*tiMh Bun.deI das; -s. - 1. einzelne gleiche od. unterschiedliche Dinge, die zu e-m Ganzen zusammengenommen od. zusammengebunden werden *. JC. ffl. JL (ein B. Stroh. Briefe—JH1B$,fö; etw. zu e-m B. zusammenschnüren ffi £ #J JL Ä - ffl > 2. MATH. PHYS 1*1 [tfcli mehrere Linien od. Flächen, die sich in e-m Punkt treffen s£, il.fl I! ID [fflmst &m Jeder hat sein B. zu tragen jeder hat in seinem Leben Probleme u. Kummer «^AtU^ÖfiWÄlftÄffra.il^A bün.deln; bündelte, hat gebündelt; ED<Ä#P efMf. 5. einzelne od. unterschiedliche Dinge zu e-m Bündel (1) zusammenfassen, mst indem man sie zusammenbindet fö ■•■ IL JA ffl (Zeitungen b.«««*LÄHi> II /ii*rzn(«£) Bün.de.lung die; nwr Sg(Rfö#*fc) Bun.des.bahn die; nur 5g( RttJJ^Uc); die staatlichen Unternehmen der Eisenbahn &?$& ft, ,4b* mn © [&]DB, ® [fc]ÖBB, (£B> [*] SBB Bun.des.bank die; nur Sg (RJflJ&lfc), (Deutsche) B. die Bank, die in der Bundesrepublik Deutschland neues Geld in Umlauf bringt(«t£>tt»«fr Bun.des.bür.ger der; © [|g] ein Bürger der Bundesrepublik Deutschland J9c£ßl8S^K; II hierzu (#£40 Bun. des-bür.ge-rln die bun. des. deutsch Ädj(J&); in Bezug auf die Bundesrepublik Deutschland &#MÄB#J Bun. des. deut. sehe der/die; ein Staatsangehöriger der Bundesrepublik Deutschland ««»SA Bun.des.fei.er d/>; (£3) [fljj] e-e Feier am Abend des 1 August, des Schweizer Nationalfeiertages Afl-II *±to«»Ätt#<*±B «nun Bun.des.ge.nos.se der-, veraltend [ fä \B] *» Verbündete(r) I hierzu (#££) Bun. des. ge- nos-sin d/> Bun.de« ge.riehts.hof der» nur Sg <>Ufl#ft), © [|g] das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland für Straf- u. Zivilprozesse mnfefö; Abk m*4 bgh Bun.desigrenz.schütz deri © [ Ig ] e-e Art Polizei in der Bundesrepublik Deutschland, die bes die Grenzen schützt I*#ÜförtM£.Jf*W iäRrtC Abk &-% BGS Bun.des.haus das; nwr 5g( R^j^-ft) 1. /n'sf, "© [l//][Äl das Gebäude, in dem sich der Bundestag versammelte ##$15* AM 2. @> [ £fc das Gebäude, in dem sich der Bundesrat (2) versammelt ##P^M^^ilAM Bun.des.heer das; nur Sg < JiJH**).® L»J die Armee Österreichs JtJ&jtJ^ft Bun.des.ka.bl.nett dö5, © [Ig] die Minister der Regierung der Bundesrepublik Deutschland tmftM Bun.des.kanz.ler der 1. ® © [ ft ] [flglder Vorsitzende der Bundesregierung JRflJÄÜ 2. C£3> [ ^ J der Leiter der Kanzlei des Bundesrats, die dem Bundespräsidenten unterstellt ist «#£M £ i* II JifcrzK (**t-) Bus*des*kanz.le.rln d/e Bunides.land das 1.(0)® [Ig] [91] ein Land, das zusammen mit anderen e-n Bundesstaat
359 Bundeswehr bildet &#*H 2. die alten Bundesländer die Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland bis Oktober 1990 (1990 <f- 10 fl ffö fifi 7§ & $));£%?$*H 3. © [»]d/e neuen Bundeelender die fünf Bundesländer, die früher das Territorium der DDR bildeten u. jetzt Teil der Bundesrepublik Deutschland sind ÜftfcftMdft Bun.dea.li.ga die; © [ftjdie höchste Spiel- 'klasse in e-r Sportart Hföteüfc^Ä«* <in die B. aufsteigen JrA^&ßA,; aus der B. absteigen iä^^^BA.) II -K(££»): Basketball-, Eishockey-, Fußball-, Handball-, Tischtennis-, Volleyball- Bun.des.mi.nis.ter der-, © ® L & 1 l 91 ^ ein Mitglied (Minister) der Bundesregierung $t flWfc || hierzu (^1-) Bun.dea. ml. nia.te.rln die Bun.dea.mi.nla.te.ri.um das; eine der höchsten Behörden in einem Bundesstaat. Der Minister, der das B. leitet« ist Mitglied der Bundesregierung ffcfttft.das B. für Bildung und Forschung JQcftttflf *Pf4-0f SP Bun.dea nach.rieh.ten.dienst der-, nur SgillM j£tt); © [ Ä ] ein Geheimdienst in der Bundesrepublik Deutschland, der Informationen aus dem Ausland beschaffen soll U£fl5 «««; Abk ^TjBND Bun.dea.poat die ; nur Sg (RIH#.Jfc>. © hist I&JIWJ das staatliche Unternehmen der Post in der Bundesrepublik Deutschland <XJ? d$j&; am mv dbp Bun.dea.prä.ai.dent der 1. © (3) ["&.: LHJdas Staatsoberhaupt, das vor allem repräsentative Funktionen zu erfüllen hat |£-ft&& 2. (g8> I flölder Regierungschef der Schweiz D£ fl$±Jft( = der Vorsitzende des Bundesrates) |i hierzu (flüct) Bun.dea. prä-ai. den. tin die Bun.dea.rat der 1. nur Sg (KJH##). © ® lü][ftl e-e Art Parlament, das nicht direkt gewählt wird, sondern sich aus Vertretern der einzelnen Bundesländer zusammensetzt. Der B. wirkt bei manchen Aufgaben des Bundestags/Nationalrats mit Rft#ijtl£(&). ##i*£(ft) 2. nur Sg, <£B> (HW#*)[«I die Regierung der Schweiz R?¥£H# 3. © (£B> ["ft]rÄnein Mitglied des Bundesrats (1, 2>«»Ä£ÄÄ<*>.*»£Ä&*fl(i»> I! zu (JJC*#)3. Bun.dea.ra.tin die Bundesregierung die; die Regierung e-s Bundesstaates» bes von Deutschland od. Österreich JR ft & ß : Die ß. toif den En/- wurf für ein neues Umweltgesetz vorgelegt ^ Bun.dea.re.pu.blik die; nur 5^(fiffl*B) 1. /Cwrzw (■&)} f Bundesrepublik Deutschland II t Anhang (1) EW^d) 2. ein Bundesstaat (1) || zu (£JH)1. bun.dea.re.pub.il.ka- nlach Adj(}&) Bun.des.Staat der 1. ein Staat, der aus mehreren Ländern2 (2) besteht ##ft!H#e 2. ein Land2 (2) als Teil des Bundes1 (2)Rffffl Die Bundesrepublik Deutschland ist eine parlamentarische Demokratie, ihre Verfassung ist im Grundgesetz festgelegt. Staatsoberhaupt ist der Bundespräsident. der vor allem repräsentative Funktionen hat. Er wird für fünf Jahre gewählt und kann nur einmal wieder gewählt werden. Neben dem Bundespräsidenten ist die Bundesregierung das oberste Organ der Exekutive. Sie besteht aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern. Der Bundestag ist das direkt gewählte Parlament Deutschlands. Er wird alle vier Jahre gewählt und wählt seinerseits den Bundeskanzler. Bei der Gesetzgebung wirkt auch der Bundesrat mit. der aus Vertretern der einzelnen Bundesländer besteht. Zu den obersten Gerichten in Deutschland zählen der Bundesgerichtshof, der für Straf- und Zivilprozesse zuständig ist. und das Bundesverfassungsgericht. W*7c1TÄ*ÄÄ«.Äflr*Aft*ttW«l«. fT:WE¥.«rafi- -Ä. **#tt*£ft«ÄdlM«B«&.«IBI*Ä- fr.ftft&m. rtjft*«*«ft^«Ma«MM«tlL *HmmiiiitM*i¥ *&&**&.-£ fts*nn Bun.des.Stadt die, nurSg, @) (Hffl4Mk)[4>1 Bern als Hauptstadt der Schweiz &fl5rfT(fä£Ö Bun.dee.atra.Bed/e; © ® [ftQftJ e-e relativ breite Straße, die größere Teile des Landes verbindet R#£ft «- Autobahn, Landstraße Bun.des.tag der; nur Sg (Hffl^ft). © [Ä~j das direkt gewählte Parlament in der Bundesrepublik Deutschland IKJ?iy|£ i K- (Äfr): Bundestags-, -abgeordnete (r). -frafr- rfon. -mltglled || NB(tt£): t Bundesrat Bun.des ver.fas.aungs.ge.rieht das; nur 5g (RfflW), © TU] das höchste Gericht bei Fragen der Verfassung1. des Grundgesetzes 8#£fc&R Bun.dea.ver.aamm.lung die i nur Sg ( R Jfl #l "ffc>i 1. © [flfc] die Personen, die den Bundespräsidenten wählen ##;*:£ 2. <33> [SJ] Kollektiv $): der Schweizer Nationalrat u. Ständerat. die zusammen das Schweizer Parlament bilden J» tMNRRtf ##&&##+ Bun.dea. wehr die; -i nur Sg (RfflJ^ft), © [&] die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland ##Sföf^: a/s Wehrpflichtiger, als Zeitsoldat bei der B. seinen Dienst
bundesweit 360 leisten ft**HS**#.tt*Ä» fcfc&K»HIB '«& II K-(*&): Bundeswehr-, -soldat bun.des.weit Adj(Jfc); nur attr od adviRftfe inäEtöift); im gesamten Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland J&Ä&fSft): ein Gesetz mit bundesweiter Gültigkeit $££&&£$ Bund, fal.ten, ho.se d/V; e-e bequeme, relativ weite Hose mit genähten Falten am Bund2 bün.dig Adj(j&) 1. ARCH [&]( genau auf einer Linie abschließend Uft'ftj. #¥* W<ctw. liegt b. , schließt b. ab Ä»«( »>&«¥.#» ?&#> 2. (frurz u.) 5. kurz u. treffend JBJHJJ W.WjftW.WSKW.aÄÄÄW^etw. kurz u. b. beantworten Mfi|««»JÄWff Ä*> Bund, nis das; -s?s, -se; ein B. (mitj~m) ein Zusammcnschluss von Partnern ( msr von Staaten), der auf e-m Vertrag basiert u. der oft den Zweck hat, dass man sich gegenseitig hilft&äa.frilSä ^ Union (ein B. eingehen, schließen g&jft |nj Sä> il K-(££): Bündnis-. -partner. -treue II -K(£ft>: Militär-. Vertel- dlgungs- Bun.ga.low ['burjgalo] der; -s. -5: ein m.vf großes (Wohn)Haus mit nur einer Etage W\ ¥.¥tett^ll -K(*ft): Fer/en- Bun.gee.sprin.gen r'band3i-] das; -5; nur Sg. SPORT<KHJ#ft) [(tli das Springen aus großer Höhe, bei dem man an e-m starken elastischen Seil hängt, das verhindert, dass man den Boden berührt Ü&Sfc Bun.ker der; -s. -; ein großer Raum unter der Erde, in dem man Schutz vor Bombenangriffen findet J6Ttt{*.41& Bun.sen.bren.ner der; ein kleines Gerät, mit dem man bes in Laboratorien Chemikalien erhitzt u. bei dem man die Hitze der Flamme regulieren kann *<k(«Mft1fe«>*J"- Ä't*T bunt, bunter, buntest-; Adj(fö) 1. mit mehreren verschiedenen (leuchtenden) Farben «ftW.iL«ÄfeW.lL«IR»M.lL)tf-feW^ farbig (ein Bild, ein Blumenstrauß, ein Kleid «.£*£.£*»> K-(IÄ): Bunf-, -apec/if 2. nwr arrr( Hf^/Ü^); mit gemischtem Inhalt+*£#M. rt»2#M. #fe*£M <ein Abend, ein Programm, ein Teller ( = mit verschiedenen Speisen)*£•. iVn.-WÄ) i ID [ig]es 5. treibengespr, msf pe;["u""^MK i; sich nicht an bestimmte (gesellschaftliche) Normen halten ditt. iiiftl JL. IBM« ""' £MJ Das w/rd m/r Jefzf zu b. I gespr { p i; das dulde ich nicht mehr &««&«&&£ f! i£*f«Ä# A##f! II zw (JJC^fi) 1. Bunt.heit die; nwr Bunt.stift der; ein Zeichen- od. Malstift mit e-r farbigen Mine f£fi,^..tß&^E Bunt.wä.sehe d/>, nur Sg( Rffl#LjR); farbige Textilien, die man nicht zu heiß waschen darf(^S§&ö<j)#ß* ~ Kochwäsche Biir.de die i -. -n ; mst Sg. geschr ( £ffl*ft> f K] 1. etw. relativ Schweres, das auf etw. anderem liegt od. lastet JÄta.Jrft ^ Last 2. etw.. das j-m große Probleme u. Kummer bereitet tR#ffiffi.0Hä. £tfi(e-e B. tragen j*£i fftWifffäi j-m e-e B. auferlegen, abnehmen «ftW»JtaT*A.#*A*HS#tt>« d/efl. des /i/fers **AWSH« Burg die-, -en x ein großes, massives Gebäude, das im Mittelalter als Wohnsitz von Herrschern u. zur Verteidigung diente tf<fc.Jtf*<e-e verfallene B. -&#)SÖ<J#&: e-e B. belagern fefflJ#^>: die Burgen des Rheintals «aft&ttltt« II K-<*£>: Bur$-. -graben, -graf. -herr. -rulne. -verlies, -vogt K(g£): R/rfer- Bilr.ge der; n, -h ; (auc/i JUR tätö l&l) e-e Person, die garantiert u. dafür haftet, dass e-e andere Person ihr Versprechen halten u. z.B. ihre Schulden zahlen wird &&A,{# A<e-n Bürgen nennen/stellen HthiSA; für j-n als B. eintreten >;£Af£ft> I; NB(ttD: der Bürge ; den . dem . des Bürgen || hierzu (föet7. > Bür-glnd/e; -, -nen bür.ger»; bürgte, hat gebürgt; E](^Ä^) 1. für etw. b. dafür garantieren, dass die Qualität von etw. gut ist ÄüEC/fift): Da* Markenzeichen bürgt für Qualität ffifö{#uEJifi tf 2. für f n 5. ( auch JUR tfeffi [&]) für j-n Bürge seine *j£A>«I« Bür.ger der; -s. - 1. j-d, der die Staatsbürgerschaft e-s Landes besitzt ^R.gK ^ Staatsbürger: die Rechte u. Pflichten der Bürger *MSfcMX«5üC*ll K-<*fr>: Bürger-, -pfllcht 2. ein Einwohner e-r Stadt od. Gemeinde, ein Mitglied der Gesellschaft TfTR.töß (ein braver, biederer B.-fiit*W.iEftWmR> 3. histlUjj-, j-d. der zu e-r gehobenen Schicht der Gesellschaft gehört (aber nicht adelig isOrfrK.Kr*».*/*« H hierzu ift*.) Bürgerin die ; -. -nen Bur.ger.be.geh.ren das; POL [EfcLdie Forderung von Bürgern, dass e-e wichtige Angelegenheit (in der Gemeinde) entschieden werden muss. Dies geschieht mst in Form e-r Unterschriftensammlung /£&&%&l&(& WC*) Bür.ger.ent.scheid der; POL [ft]i die Entscheidung über eine wichtige politische Frage durch die Bürger &K#*.&R*ft: Ein B. findet auf lokaler Ebene statt ftift-//—»*ff Bür.ger.lnl.tl.a.tl.ve die; der Versuch e-r Gruppe von Bürgern (1,2), die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf bestimmte Probleme zu lenken, die von der Regierung od. der Gemeinde nicht od. nur schlecht gelöst wurden ÄC"#)RfaiSt(fÄ^)(»r|iRWI*W *|51«Mi£*> <e-e B. gründen £j&TtT6MBiX(ft Bür.ger.krieg derx ein bewaffneter Kampf
361 Bürokratismus zwischen verschiedenen gesellschaftlichen od. politischen Gruppen innerhalb e-s Staates ^ Ä. W ^ ÄS ^ II hierzu ( fä f ) bür. ger- kriegs.ahn.lieh Adj(j^) BQrgartnltlatJvan ^k«ft(1t«) In den Bürgerinitiativen schließen sich Bürger zusammen, die konkrete politische Ziele oder konkrete gemeinsame Interessen verfolgen. Dabei geht es ihnen zum Beispiel um Verbesserungen in einem Stadtviertel wie eine Umgehungsstraße oder den Bau eines Kindergartens oder um Themen des Umweltschutzes. In einigen Bundesländern in Deutschland gibt es die Möglichkeit, dass die Bürger über ein Bürgerbegehren oder ein Volksbegehren direkt einen Antrag zu einem Thema in die Politik einbringen. Wenn die erforderliche Anzahl an Unterschriften dafür gesammelt werden kann, kommt es zu einem Bürgerentscheid oder Volksentscheid, bei dem alle Wahlberechtigten direkt über das betreffende Thema abstimmen können. £»a-*tt»*Hrt.*TÄR**W#«S£R f5ttiiJiiJiK^WA«S[.ttÄtT^R#ÄfiÄ*R»Ä.>L bür.ger.lieh Ad) (J£); mst attr ( £ f|--it'i'fi) 1. 'den Bürger (1.2) betreffend ftKM.iURW (die Rechte, die Pflichten ftfij. >£fr 2. den gesellschaftlichen Normen entsprechend £ &M.Wfttt£ÄÄM.tft«m£M<c-e Ehe. ein Leben, e-e Partei »JW.'ktä.Äft^ 3. pejlfSt: ^ konservativ (Anschauungen W.j#; j-d ist j-m zu b.ÄAiA.ÄKAAW^rc^lN) , NB( it ft): A flecfif Bür.ger.meia.ter. Bür.ger.meia.ter d*rs der oberste Repräsentant e-r Stadt od. Gemeinde rtifc.£K.Kfc.«K ÄiVrzu ( « 1=.) Bür- ger. meia. te • rin. Bür. ger. meia. ta • rin die bür.ger.nah Adj(j&); so. dass die Probleme u. Bedürfnisse der Bürger berücksichtigt werden MifiKAM.£Kä<j(Politik «* ■ Bür.ger.recht das: mst PL fctflfilfc); eines der Rechte, die man als Staatsbürger hat. z.B. das Wahlrecht &R*K Bür.ger.recht.ler der; -s. : j-d. der dafür kämpft, dass die Bürger- u. Menschenrechte (für alle Bürger e-s Staates) verwirklicht werden *Ä£iW'A'Ä£föf*fliA#M A.Ktt*tP*.R#ü4&#ftUtf: <fcrfl. Martin Luther King KftUtFÄ^T-HHaVä Bür.ger. rechts be-we-gung di> ; e-e Bewegung, die sich für die Verwirklichung der Bürger- u. Menschenrechte einsetzt Rßisäl Bür. ger. schaff die t -. -en i mst £g(£ftJJ)Mft> 1. Kollektivs)* alle Bürger (2)£(MiR.£{* JäRC.ÖJfö) 2. © ["IT verwendet als Name für die Parlamente der Bundesländer Hamburg u. Bremen(Ä*.**»)*H«£ Bür.ger.steig der; bes nordd JtJfl T[Jt»1 ^ Gehsteig Bür.gar.tum das» -s; nur Sg. Kollekt ( RfflJft ft.Uft); die Bürger (3): das aufstrebende B. des ih Jahrhunderts (18 ttt*L! hfl-WWW) Tff Bür.ger.ver.ai-che.rung die; (0) [fg] e-e geplante Krankenversicherung, in der jeder Bürger Deutschlands Mitglied sein soll. Die Höhe der Beiträge soll sich nicht mehr nur nach der Höhe des Gehaltes bzw Lohnes richten &Kftft Bürg.achaft die; -, -en 1. e-e Garantie, die j-d 'für j-n etw. abgibt £]«, ffc«. «jjF.< für j-n etw. (e-e) B. leisten ^ÄA/*#ttft) 2. e-e Summe Geld, mit der j-d für j-n bürgt ftUiE<fc (e-e hohe B. übernehmen JfcfößiflS&iiF.ft) 3. JUR I&J; ein Vertrag, mit dem sich j-d verpflichtet, für j-n Bürge zu sein (fcifi.fi&uH |$ e-e B. übernehmen fr:{5£> Bur.laa.ke die ; -/»; e-e Art Komödie mit msr einfacher Handlung u. derben Spaßen fflf&*c.fflW.ftfl!#Ä** Posse. Schwank || hierzu (fä>\\) bur.leak Adj(fö) Bü.ro dasi -s. -5 1. ein Raum od. Gebäude, in dem die schriftlichen Arbeiten, die Verwaltung u. Organisation e-r Firma od. e-r Institution erledigt werden '}>&5[( fth.JT>. -)h -flftfc.fö ins B. gehen £-*&«. h LUD K- ( £ fi ): Büro-. -angestellte (r). -arbe/f. -gebäude. -gehilfe, -stunden, -tätlgkelt 2. Kollt>kt(%£); die Personen, die in e-m B. (l) arbeiten *&$ l'.t*AM(&*> Bü. ro.be.darf d?r; Kollekt (&£-); alle Gegenstände, die man zum Arbeiten in e-m Büro braucht (z.ß. Schreibpapier, Disketten Bü.ro.haus dö.v; ein Gebäude ( msr ein Hochhaus) . in dem sich nur Büros befinden fo'£ Bü.ro kauf.mann der; j-d. der beruflich in e-m Büro kaufmännische Tätigkeiten erledigt *&««*Aft.*&Ä»lfl i, hierzu (fö '\.) Büro kauf.frau die Bü.ro. Klam. mer di>» e-e Klammer aus gebogenem Draht, mit der man Blätter zusammenheftet FUfm. illigi]ff-|| k Abb. unter ffl fAl Klammer (1) Bü.ro.kra.tje die t -. -h L 'ti:an ; mst 5g, o/r A*y<£flf#tt>fi'/HLe_ii alle Institutionen u. Organe der Verwaltung tTtML«l.'#**IÄ i, /ifVrzu ( flü'fc) bü. ro. kra. tisch i4dy (J£); Büro- krat aVr; -en . -en Bü.ro.kra.tla.mua der; -s; nurSg, pejUAfftffL &)[!&£"!; das übertrieben genaue Befolgen
Bürschchen 362 von Regeln u. Vorschriften n'fä i >t. ü'&&. Bürsch.chen das; -s, -; msr pey £HJLߣ]; verwendet, um e-n Jugendlichen od. jungen Mann zu bezeichnen, dessen Eigenschaften od. Verhalten man tadeln möchte #{*.Äf <ein freches B. -+JE£ÄI!&M*tt Bur.sche <ter; -h , -n 1. ein junger Mann (im Alter zwischen ca. 14 u. 20 Jahren) 18$.'> ¥. '!> f-. ¥ & A (14 20 V n. li > ^ Jugendlicher (ein fescher, toller B. -{£ »I jft #J ,fö ^ W'h#*F-> 2. peyTlE) ^ Mann ^ ein seltsamer, gerissener B. -UL&tt.tfi.mWM&{k> II NB(ftif): zw (SL^\)3. : nur mit attributivem Adj. verwendet(Kfö^Jfc#ii*l£i£i£ ffl); zu (j£*5j) 1. u. 2.: der Bursche 1 den, dem, des Burschen Bur. sehen, schaft die» -, -en 1 e-e Vereinigung von Studenten, die keine Frauen als Mitglieder aufnimmt j}*t1;JtW. £ *•£*.»& (e-r B. angehören JjnA 8 A^ttW: bur.schl.kos Adj(J&); (e-e Frau, ein Mädchen &A.iÄJß> so, dass sie ein Verhalten zeigen, das eigentlich für e-n Mann od. e-n Jungen typisch ist JUil§*iÄJB«^/ÄM.*ttM.:fctfJ Bürs.te d/>; -. -n ; ein Gegenstand mit Borsten, mit dem man etw. pflegt od. sauber macht W-f.«W. €*H i: -K(Äft>: Hear-. Kleider-, Klo-. Massage-, Schuh-, Zahn- bürs.tert; bürstete, hat gebürstet» E](Ättp1. ehv. (von eh*.) 5. etw. mit e-r Bürste entfernem iA—±>W# (Staub, Schmutz von den Kleidern, Schuhen b. Wtf*«J-.%« hMÄ'i-. §t#j> 2. etw. b. etw. mit e-r Bürste behandeln u. somit pflegen od. säubern IE—W Y' #.tfcW(£i>.2$fcW (das Haar, die Zähne, die Haut b.*Jf.5k-Ä.«^.«tW^K> die Nagelbürste Bür.zel der-, -s. --. der Teil des Körpers e-s Vogels, wo der Schwanz beginnt fyte.fc^M h£f&: der B. e-r Ente «tt» ' K-(*<r>: Bürzel-, -drüse Bus der-, -ses, -s? ; ein langes u. großes Fahrzeug mit vielen Sitzplätzen, in dem Fahrgäste befördert werden A#f£.^Ä;ft4- ^ Omnibus, Autobus (ein städtischer B. J# rfj£&ft4->: mit dem B. nach Neapel fahren *& « ft ££■**»« II K-( « Ä): Bus-. -enhänger, -fehrer, -fahrt, -Haltestelle, -unternehmen II -K(££): Reise-, Schut- Busch der; -(e)s, Büsche\ 1. e-e Pflanze ohne Stamm mit vielen (u. dichten) Ästen aus Holz, die direkt aus dem Boden wachsen Ä*.1*tt^ Strauch || -K(££): Holunder-. Rosen- 2. mehrere abgeschnittene Äste mit Blütencüf Kto>JEtt <ein B. Flieder -jfc r##> 3. ein relativ großes Büschel A# £.- 8S.-$4. nurSg, GEOG( Rm&ft) [JtMi e-e trockene Zone bes in Afrika u. Australien, in der mst nur niedrige Büsche (1) >AttK II ID[y|] (bei hm) auf den B. klopfen gespr\ UJ» e-e Anspielung machen od. vorsichtig Fragen stellen, um etw. Bestimmtes zu erfahren Ä«Jft(r«I*A)«iyf.*(JKAW)iÄ. ( fa M- A > £ N; s/c/i /n d/e Büsche schlagen gespr[ Uli heimlich verschwinden fS;£ Am . tätäfö£t "is' £ffj Da /af doch (et)was Im B. Igesprln^; da wird doch etwas heimlich geplant od. vorbereitet Bff«f»*Ä«*i|#fl £! Bü.schel das; -5, -; einzelne, mst länglich gewachsene Teile, die zusammengebunden od. zusammengefasst werden 3t,£|.ttI.Ä.*8 ein B. Gras, Heu, Haare, Federn— ffl^.T bu.schig AdjOfc) 1. mit vielen, dicht gewachsenen Haaren ftVfcft. tifÜfffiHLföKdie Augenbrauen !ß £ >: der buschige Schwanz des Fuchses gf&ffil'liMfl&ff.Mtll 2. wie ein Busch flRAfttfj.ÄAttM (ein Strauch WM) 3. mit vielen Büschen (Dl^MM.f^^lÄM <ein Gelände *feK> Bu.sen der-, -s, - 1. mst Sg(£ffl#.ft); beide Brüste (2) der Frauc fc1*W> Willi,¥IJ# (ein schlaffer, straffer, üppiger, voller B. && M.a*W.-4r-*M.*«W*ll> !l A Afeo. unter [*] J*l Mensch 2. veraltet lit l\l]JlX); das Herz als der Ort. an dem die Seele u. die Gefühle des Menschen ihren Platz haben flftjf*, &tf. 'l>tt;: Hoffnungen im B nähren Wtf^-1 Bu.sen.freund der-, veraltend, mst ironlfäW], £MW_ 1 ein sehr enger Freund ftl3c, #f&.ftl l! !| hierzu (fR%_) Bu.sen.freun.din die Bus.sard der ; -s, e-, ein relativ großer Raubvogel t| Bu.ße<iz>: -. -w 1. nur Sg(RJHJ£&); ein Verhalten, durch das j-d ( bes aus religiösen Gründen) zeigt, dass es ihm leid tut. bestimmte Fehler od Sünden begangen zu haben ff«, «it.* #** Reue < B. tun tf 1** = j-m B predigen tfM&A'MMÜ II K-(«fr>: Büß-, -predigt, -Sakrament 2. KAT1I CA 1.1; die Gebete, die j-d als B. (1) betet I^Wr*?. «Äff« 3. JURlfcli e-e geringe Strafe, mst
363 Bypass Geld, das man für e-e Ordnungswidrigkeit zahlen muss *hjg,(&*)ffl& bü.ßen; büßte, hat gebüßt •, E](£&) 1. etw. (mit etw.) b. (müssen) die Konsequenzen e-s großen Fehlers, den man gemacht hat, (als Strafe) ertragen (müssen) %— ftMiftffr. (W—)**fi'HJct,(ia—)JKr9: Sie musste ihre Unvorsichtigkeit im Straßenverkehr mit dem Leben b. ttA f Ä«Ü £Ü + «<!> ** flSi(*» *MfÜ*fe«rftffr I NB(ftÄ): kein Passiv (* JA tt #J ifr &)! 2. «fMf. 5. von seinen Sünden od. seiner Schuld wieder frei werden, indem man Buße (1,2) tut ff Hj.Hlp. II NB(# «): kein Passiv! (*Hm<äji#&! >; SD(*& ftp 3. für etw. b. (müssen) ^ etw. b. (l): Er musste für seinen Leichtsinn b. ffe>Ff#^ >jK«*j^*iftiWiiHt0r II IDC« J Das sollst du mir büßen! dafür werde ich mich rächen ä*«*&öß#M! #Ä*»»r"JfMfclSttffr! Buß.geld das; JUR [*£1; e-e bestimmte Summe Geld, die man als Strafe für e-e Ordnungswidrigkeit zahlen muss FJ ft. Ü & El Ä Buß.geld be.scheid der; ADM [fffljj; c-e amtliche Benachrichtigung, dass man e-e Strafe zahlen muss jj>&jff&Üfel$- Buß.geld ka.ta.log der-, c-c Liste der Geldstrafen, die es z.B. für Verstöße gegen das Straßenverkehrsrecht gibt iS#ffl&ifr# Bua.ai das-, -s. s: bes südd ® g^.vprjfcWTl rä IKJLftJLo..'; ein Kuss mit geschlossenen Lippen (Pfl!B>£ui, &R& Büß- und Bet.tag der-, ein Feiertag (der evangelischen Kirche) an e-m Mittwoch im November, an dem sich die Gläubigen besinnen sollen(^|^#fö6<mfmrrmi< |--Wft>¥; \m -:> Büs.te. Büs.te d/>; -. -n 1. e-e Skulptur. ms/ aus Marmor od. Bronze, die Kopf u. Brust e-s Menschen zeigt ^SrÜßffc: e-e B von Beethoven W^^W-f-»«««!1 -K(£^>: Bronze-. Marmor- 2. geschr veraltend [ |5 ]; jftiH 1 ^ Busen Büa.ten.hal.ter d?r; ein Wäschestück für Frauen, das die Brüste stützt od formt fä ft.M/g.MW: >4r>* fürg BH Butt die; -, -*vi: ein Rednerpult, das wie ein Fass aussieht. Im Karneval hält man lustige Reden ..in ( ^ hinter) der B. (!F# IVu.tJHffJ) töJBittff <in die B. steigen ft kfflHtfiJtfr K- (SÄ): Bütten-, -rede Etil.\e die: -, -/i; ein großes <m.w hölzernes) Gefäß in der Form e-r Wanne < ffiilÄlJfc) A >f: Wfj: Trauben in die B. schütten #fflj$#]AA; But.ter die; -; nwr 5g(HfHW-ffc); ein Fett, das aus Milch hergestellt wird u. aufs Brot gestrichen od. auch beim Kochen verwendet werden kann Wiß. £r?ill (frische, ranzige B.|»«fM.^®WÄflÖ. etw. in B. braten JHÄitö /&£&» || K-(£fr): Buffer-, -frefcs. -kuchen. -schmalz; -dose; -messer zu Butterdose t ,4b6. un/er ffi jfc Frühstückstisch || ID [i&] "Wf ^ffl<es ist) af/es /n B. gespr [ Pji (es ist) alles in Ordnung — #J*PLiiK&. —*ö$ J#3c ^» s/c/i nicht die B. vom Brof nehmen lassen gespr [ P ] -, sich nicht benachteiligen lassen ^F#i£^.*fö£^fö; fm n/c/if die B. auf dem Brof gönnen gespr [Q]; j-m nichts Gutes gönnen .gür'ÄA.tfÜÄAtö« But.ter.berg <*er; nurSg, gesprC R/H4M&)[ a]i e-c große Menge Butter, die produziert, aber nicht gebraucht wurde u. jetzt vom Staat auf Lager gehalten wird ftfA$.fRftULli. But.ter.blu.me die; e-e Pflanze, die auf Wiesen wächst u. gelbe, leuchtende Blüten hat Dotterblume But.ter.brot das; e-e Scheibe Brot, auf die man Butter gestrichen hat & Ht ftb tfj gi & )t il ID[y|] um für ein B. gespr [u~\i für sehr wenig Gelder -ttffife. * f JL + W^i /-m efMf. aufs B. streichen f schmieren gespr [ Q ]; j-m (wiederholt) Vorwürfe machen, ihn kritisieren *j*iLÄ*f*ÄA.»*£A But.ter.brotIpa.pier das; ein spezielles Papier, das kein Fett durchlässt u. in das man mst belegte Brote einpackt(>Fxgftötfj) &$ctäl *ft ^ Pergamentpapier But.ter.creme di? ; e-c süße Creme aus Butter. Milch u. Zucker, die man für Torten vct- wcndextüMm%it.m%mm&iü>mm% n K(# 1>)-; Buttercreme-, -schnitte, -torte But.ter.milch die-, e-e Art säuerliche Milch mit wenig Fett, die bei der Herstellung von Butter übrig bleibt(£»*iftff*Ttö>«.X. A but.tern: butterte, hat gebuttert; [W](&&)1. "er**. In etw. (Akk wto) b. gespr[n\; mst Geld in etw. investieren (ohne dass es sich lohnt) JcWfltfä, ft#A: Er ha/ sein privates Vermögen in das Geschäft gebuttert ftfeJEK& AW^JEiHJfeSAffiir; ElI<*ä»> 2. Butter herstellen «WÄftfi but. ter. weich /tdy (J£ ); o/ine Steigerung ( £ '£ "«»>, sehr weich fft tt ft. ft fö ft Jt ffl fc( ft s fwi- t er weiches Fleisch fä&ftjftl But.ton f 'bat n~ der; -s, -s; ein rundes Stück Blech ( mit e-r Aufschrift, e-m Symbol o.a.), das man mit e-r Nadel an der Kleidung befestigt, z.B. um seine Meinung zu zeigen («#ft*H±M>*#. iiK* II -K(*ft>s Meinungs- Büx die-. -, -*vi: nordd ['jbft'J ^ Hose Bu.xedi?; -. -n» norddL jLIS] ^ Hose b.w. Abk für «g^ft*; bitte wenden fffMA'.ift ftf -Ui.« FÄ II NB(f^.Ä): f ufenden By.paaa 'bajpasj der-, -(es), By.päs.se-, MED Ii£J; e-e Art Schlauch, der anstelle e-r zu engen Ader ( bes am Herzen) eingepflanzt wird, damit das Blut wieder besser fließen kann ttflfc*.#«*#.&##<j-m e-n B. legen fft«At#Üi« e-n B. bekommen Mf5>
Byte 364 «E3MO || K-(££): Bypass-, -opsrstlon Byte[biyt] dast -(5), -(5), INFORM Ifg&J» * e-e (Informations) Einheit beim elektronischen Rechnen u. bei der Datenverarbei- (VJ a • irl- . )vji.\ rnov . .ilHft-& -•jiW hj liifl rrjju ofb "Im. . i1 Jj) !'■: l'n Ifl'J/ lÜ't : n\-\ ;'t i>tf . (: iv-ivi n* nrii . noHoi;rr. l/l • \>ibi\jq> njim *vA) ni ü lm# J1) : l-'slil, *)-v . i jJüjM ^m» vfri-j"-. TjV M'jJ IO I IUI JA ;,".;« ■;■'; > - rl-jlif/ >Ho:Ii.-m^ nov :j null'ji' 10 M r.»l. r!.»i> ''> -vi;l> jnflo n _. rmy/vut m-j- r»-'-i -A 1 ,imH .<: r? • ' "' v/ ■Mi1' , .'!• :- ■'• . ' '■ ■/! .['.Wir A'julS, '-Amu . •:-•' . - ' l(,Hrn v'. m - . i tu M-^ iij/ r>l>! T'i' :ü. ! ,m. / r-\- iifji 1 u\ "mm ' A/. -ii i ;' rm.' c\ * v /* ■■ . ■. ,-,■■■.■■ :',; . •■ •«.-• . ■ r:-,!.|: .. - ■ . J ! r r | • ^ •■■-t-' nebnovg " ~> * *t\y. ■> ,r ,; ;!.:i-.i' jiji,!;!v\ ! !/• ;-•> . .fl! / 1 i\ . -I ! i!l J, "><\ : ;!•/• ; v v ' Vj'l'j:.'/ ; ijIM 'i>u Fnf.j.l; - ''"! i M ;l •> II! I .* •"■■.» '; • > Wi -v - > ,]■.-,' rifll. 1 ' /'' :]'ji\\(Ui'A,St >\ fl ■■} : '■' V >>;■.• ' tung¥15f»tt^: «nB. hat acht Bit —>M*1*W A^tt(tkHr) I! -K<££), Kl/o-, M»*». Gigsbzw. Abk m^; t bsilshungswslss
c, C. c [tse:] das; -. -/gespr auch [ u ] tkft -s 1. der dritte Buchstabe des Alphabets 'Y-ty&ty M^ /hT^<ein großes C ^C; ein kleines c /J^i c) 2. MUS I#l; der erste Ton der C- Dur-Tonleiter c /hi»IW&ft!ft-# das hohe, tiefe C Afp, fft ft C> || K-(*ft>s C-0ur; c-Alo// ca. L'tsirka] /ib/c gf^ + c/rCÄ Ca.ba.ret [kaba'rc:] das; -s. -s; * Kabarett Cab.rio ^fl5; -5. -5; Kurzw (■&) * Cabriolet Cab.ri.o.let fkabrio'le:] da5; -5. -5; A Kabriolett Ca.fe r ka'fc:j das-, -s. -s; e-e Gaststätte, in der man Kaffee trinken u. Kuchen essen kann «ff: || K (£-£): Garten-. Straßen- I! NB (ftjR): ^ Kaffee Ca.fe.te.ria [ -Vi:aJ die ; -. -s ; ein Restaurant, in dem man sich Speisen und Getränke mst selbst holt äfib4ei*(«>ffi Cal-ci.um ['kaltsjum] da*; -5, wnr.VgCRffl#L tt); t Kalzium Call.girl ['koilgaiBl] das; -5. -s; e-e Frau, mit der man sich telefonisch zu bezahltem Sex verabredet täflfc«<fflifeftfli*Mtt]fc> Cam.cor.der I" k-~ der; -5; -; e-e tragbare Filmkamera, die Bilder elektronisch aufzeichnet (3). sodass man sich die Filme am Fernsehgerät ansehen kann ffiflW&ÄflL Ca.mem.bert f 'kamambe: b] der; -s. -5; ein weicher, weißlicher Käse mit e-r dünnen Schicht Schimmel (£[s|) fcfliÄfc-HIR Ca.ml.ort [ka'miö:] der; -s , -s ; (fcR) L #n ^ Lastwagen Camp [ kempj da5: -5. -5; ein Platz mit Zelten od. Baracken, in denen man mst für kurze Zeit wohnt ü?$r *» Lager: d/e Ferien in e-m C. verbringen PF#/£fl* cam.pen ['kempnj; campte, hat gecampt; [W1 ^&#j(Irgendwo) c. e-e kürzere Zeit. bes während des Urlaubs, in e-m Zelt od. Wohnwagen wohnen tt#$ÄK.«#.fFflf: Wir campen am Seeufer Ucff]#-:#]#i£^f Cam.per L'kempe] der; -s. - 1. j-d. der campt U üt #. Ä Ä # 2. ein Wohnwagen zum Campen ffc»tfRfM*#ft* Cam.plng L'kempirj] da*; -5; nur Sg ( H #J »£ ffc); der Aufenthalt im Zelt od. Wohnwagen tes während des Urlaubs IMft.jSB'ft II K- ( £ £): Camping-, -artlkel. -ausrüstung. -bedarf, -liege, -möbel. -platz, -atuhl. -tisch, -urlaub. -zeit Cam.ping.bus der; ein relativ großes Auto, in C dem man wohnen u. schlafen kann nfiÄttfä Mf*Ä*E.•#*)»* Cam.ping.füh.rer der; ein Buch, in dem steht, wo es Campingplätze gibt fl5#fa^^flJr Cam.pua r'kamposj der; -, -; mst Sg (£Jti#L & ); die Fläche ( bes außerhalb des Stadtzentrums), auf der die Gebäude sind, die zu e-r Universität gehören kttfcffl* k'f- Cape [ kc'p] das; -5, -s-. e-e Art weiter Mantel ohne Ärmel, den man um die Schultern legt Ä«.**^ Umhang i| -K<££): Regm- Cap.pucci.no [kapu* tjirno] der; -5. -5; ein Kaffee ( mit aufgeschäumter Milch). der auf italienische Art zubereitet ist -£#3fiR(jfc Ca.ra.van ['kaOravanJ der; -5, -5 1. ein Wohnwagen, der an e-n Personenwagen angehängt wird f&ft&tö&£2. ^ Kombi (wagen) Ca.ri.tas die ; -; nur Sg (Rfflj£&); e-e Institution der katholischen Kirche, die sich sozialen Aufgaben widmet ^±lt&#t(Lfö II K- (£0): Caritas-, -verband Ca.ro.tin da5; -5; nwr Sg(RfflJ£&); t Karotln Car.toon [kar'tum] der. das; (5), -5 1. e-e witzige Zeichnung, die mst Politiker u. politische Ereignisse verspottet -£ ifi ü. Ä ßi ^ Karikatur 2. e-e gezeichnete (oft satirische) Geschichte i^lfÄÜ ^ Comic Car.too.nist Lkartu'nistj der; -en. -en; j-d, der Cartoons zeichnet -Kifijwiäi^ I NB(f£ &): der Cartoonist; den . dem . des Cartoo- nisten \\ hierzu (fö£t;) Car-too-nla-tin [kar- tunistin] die; - . -nen Ca.aa.no.va [kaza'no:vaj der; -s. -S; gespr Tu ; ein Mann, der schon viele Frauen verführt hat &£;£fä. Hflfcfärf: Er ist ein richtigere. ft*->M-£Mft* Ca.ai.no das-. -5, -s-. ® [Ä] t Kasino Cas.set.te die; -, -n ; f Kassette1 Caa.tingTk J das; -5,-5; FILM, THEA [felfcl IWJl; das Auswählen von Darstellern nach kurzen Probeauftritten MjftiftM Cas.tor.be.häl.ter [k] der; ein Behälter, in dem radioaktive Stoffe transportiert od. gelagert werden ttttttttff Mi&tttttt««« Ca3.tor.tran3.port [k ] der; der Transport von "Castorbehältern ttfttttttftttjKffiis» cat.chen ['ketjn]; catchte, hat gecatcht; 0P7] (^##J) ( gegen l-n mit l-m) c. vor einem Publikum mit j-m e-n Ringkampf machen,
CB-Funk 366 bei dem alle Griffe erlaubt sind ft tö^#K II hierzu <8£>fe) Cat-cher der-, s. CB-Funk ftsc:'be:-] der; (e-e Anlage für privaten) Sprechfunk innerhalb der näheren Umgebung jfi W $ tf # #L /i/>rzu (* fr > CB-Fun-ker d?r CD[tsc:'dc:j di> ; -, -s; ( Abk für %&T3.ykfä}j Compact Diso e-e kleine Schallplatte, die mit e-m Laserstrahl abgespielt wird ÄfcftPfl CD-Bren.ner Ttsc:'de:-] <ter; ein Teil e-s Computers, mit dem man Programme u. Daten auf CDs übertragen kann )tft#l>##l CD-Play-er [tse:'de:plc:JB] der; -s, -; ein elektronisches Gerät, mit dem man CDs abspielen kann ***»«..Jtft*tt«l CD-ROM [tscdc'rom] die : -(s> :lNFORM[föf&l: e-e Art CD mit Daten, die ein Computer lesen, aber nicht verändern kann R&jifc&fif fätt-.Ein Programm auf C. )t&fffä«*J:Mfi!Jr CD-Sple.ler [tsc:'de: ] der ^ CD-Player CDULtscrdcr'lu:; die; -; nur Sg (•Ulf*»); (Abk für i8??.£frXr Christlich-Demokratische Union ) e-e politische Partei in Deutschland Jj£#im£#Sac&K&> CeMist ftje'list] der; -en. -en; j-d. der (beruflich) Cello spielt ±fä%m%n |! NB (?£;gc): <ter Cellist; den . <tem . de.v Cellisten || /i/Vrz« (ä£'k) CeMls-tin di>; -. -n^ Cel.lo ['tjelo] dfl5; -s. Cel.li; ein großes Instrument mit tiefem Klang, das wie eine große Geige aussieht u. das man beim Spielen zwischen den Knien hält X&¥ <C spielen m$e±Vk$> II ♦ Abb. unter ffl & Streichinatrumente || K- ( Ä ft ) s C*7/o-. -fronzert, -apleler Cel-Io-phan* [tselo'fa:n] das» -ss HwrSg(FJH #&)» e-e durchsichtige Folie, mit der man Lebensmittel einpackt #3&3>.#iÄ*ff II K- (&^r): Cellophan-. -föfe Cel.al.ua [' tselziosl verwendet als Bezeichnung für e-e Skala, mit der die Temperatur gemessen wird ft ft ( U j£); Abk #? n C: Wasser *oc/ir hei joo'C *W*.ä*«R 100 ]£; Temperaturen zwischen 25' u. :io'C ÄR25 JM130 j»£MMfi* || K- (*ft): Celsius-. -Skala Cem.ba.lo [' tjembalo] dast -s. -s/ Cem . ba- li; e-e Art Klavier, das man fres vom 16 bis zum 18 Jahrhundert verwendet hat 3pjfft£# <ffifipl6 18 Itt&lfuJ) Center; -(s),-(s); 1. [tsent] die kleinste Einheit des Geldes der Europäischen Union fr(ttÄ(*«r!i*/MM£>; ^*>* <tö^ c, ct.: E/n Euro hat wo Cent -UXtz^ 100 lfrft1& i NB(ft Ä): der Plural lautet Cents, wenn man von einzelnen Münzen spricht u. Cent, wenn man von der Summe spricht (ilJ^Irt.&färfift Ä.B'I W * ft Cents, *u * ft ft Ä «Ü iß ft ff. H!J I« Cent) 2. Tsent] die kleinste Einheit des Geldes des in den USA #<£S«f1i*/MfLfi[>« Ein Dollar hat wo Cent -&jtf\ 100 H# Cen-ter ['sentB] das; -5, -; e-e Art Kaufhaus (oft mit Selbstbedienung) (WÄH'.fr.ft« ^ Einkaufszentrum ii -K (| ^): Beklel- dunga-. Einkaufe-. Garten-. Schuh- cea, Ces [~t§es] das; -,-; MUS Iftji der Halbton unter dem c pfcc CHLtsc:'ha:J (Abk für *r^.£## Confoedera- tio Helvetica) verwendet als Bezeichnung für die Schweiz ( mst bei Adressen u. Kraftfahrzeugen) m±ftm£mT&i±fttii#}$.±.) Cha.mä. le. on [ka] das•. -5, -5; e-e Art Eidechse, die ihre Farbe je nach ihrer Umgebung ändern kann $:&J&.4fr4|B Cham. pag. ner [ Jam'panjB] der; -s, - 1. ein Sekt, der in der Champagne (Frankreich) hergestellt wird #^fS 2. veraltend [tflH]** Sekt Cham.pig.non [ 7amPinJ3rJ] der» -s, -s; ein mst weißer essbarer Pilz, der z.B. auf Wiesen wächst od. gezüchtet wird PA II -K (&£>>: Wleaen-. Zucht- Cham.pl.on T'tjempian] der; -s. -s; SPORT Iftl; der beste Sportler od. die beste Mannschaft in c-r Sportart M'%. < den C. herausfordern, besiegen fa*&%.&&,.£9kW%- (BU>s der C. im Boxen #^3? II -K (£ £-).. Box-, Hockey-. Tennis-usw Chan.ce [Ja:sa, Jas] die; -, -n ; e-e C. (auf erw. (^4/c/c ISJIft)) e-e günstige Gelegenheit od. die Möglichkeit, etw. zu erreichen #1 ^.is'i.JÄ^Mnffött.tflil (e-e C. verpassen, wahrnehmen &H.#IHKMft) Ali»; hundertprozentige, große, nur geringe, keine Chancen haben H#£"ffttW.£. ftW.Hfi«* MnT«t*.*"TI6tfei j-m c-e C. bieten £JfcAfö fÄtfli*: sich e-e gute C. bei etw. ausrechnen tt«Ä***f*miB>: ^" Äflsr gwre Chancen, im Beruf weiterzukommen ftftW JhMftf^L^; Ä>in P/an /ia/f^ mc/ir ^ie geringste C. auf EZr- folg ttttittt*Bftg«a^tt#tt II ID Lytj (bei f-m) Chancen haben (auf j-n) sexuell attraktiv wirken a#-»M*'fr.i^--M**. *h- fi"Ä ^J I hierzu ( ^ ^.) chan. cen. los /\d; (ig): chan.cen. reich /Wy (*) Chan, cen. gleich. halt die; dieselben Voraussetzungen od. Möglichkeiten für jeden in Ausbildung u. Beruf(ifttll|*WJk^/fffiM)M£ Chan.aon LJä'sö:] das; -s, -s 1. ein mst satirisches od. kritisches Lied zu aktuellen
367 Chat Themen m%MM*ft&*t&M#1k.^M H K- (Är>>: Chanson-, -Bänger 2. ein Lied, das im Kabarett gesungen wird W^JfeWJ^^BßM 'hilft Cha.oa L'ka:osJ das; -; nwr Sg (RttJifctt); ein sehr großes Durcheinander (oft verbunden mit Zerstörung) fäft.&&££.«&: Nach dem Sturm herrschte in der Stadt das reinste C. K»£A"?ffirt -«-«ÄL» VVfls /tcil>r i/ir /ii>r wieder für ein C. angerichtet? fäfNi&P.&^X. Cha.ot [ka'ort] der; -e/i. -en; pej [ l&] 1. j-d mit radikalen politischen Zielen, für die er auch mit anarchistischen Aktionen kämpft »ÜtÄ#f.*««tÄ^-/*.#tt2. gespr [U]; j-d, der ohne Ordnung u. Plan denkt u. handelt #Ä.#J*ö<jA zu <*iJi>2. Cha.o- tindie; -♦ -neu || NB(ffcjfc): der Chaot-, den , dem , des Chaoten cha.o.tiach [ ka'ortij] Adj (fc) 1. gekennzeichnet durch großes Durcheinander u. Zerstörung «&M. &LA «IM. ■&&**« (Zeiten, Verhältnisse Itfft.tftft!. 2. gespr l pj; in völlig ungeordnetem Zustand £l#t$t M. ÄL JA — W M: £>«> Versammlung verlief ziemliche. *£i«W#aÄlifti*M Cha. rak. ter [ka] der, -5, Cha . rak . te. re 1. alle Eigenschaften, die das Verhalten (e-s Menschen, e-s Tieres, e-r Gruppe) bestimmen u. somit von anderen unterscheiden tt. tt. >h ffe. *J .&. tf» tt ^ Wesen ( 2 ) (ein ausgeprägter, edler, fester, schwacher, starker, streitsüchtiger, wankelmütiger C. M.f****rMtMfr; etw. bildet, formt den C. Jit-*J&riL«i£tt*fr> H K- <*£>, Charakter-, -blld, -blldung, -elgenschaft, -fehler, -festlgkelt, -schwäche, -stärke; Charakter-, -schwach, -stark 2. ein besonderes Merkmal e-r Sache (Jftftft) «pffc. tt.&.tfcffi (der feierliche, geheime, vertrauliche, zweifelhafte C. e-r Sache Ä-#»WlF.rW,«*W.tri* tfKnJft£tfjtött>: e-e Landschaft von südländischem C. .A*f*H#fcMKft 3. ein Mensch, bei dem e-e bestimmte, msf positive Eigenschaft besonders stark ist Ä&Jft-fcf#J A^fti^MA 4. e-e Figur (mit bestimmten Eigenschaften od. Merkmalen > in e-m Schauspiel, Roman o. Ä A#/.ftfe i K- (*ft>t Charakter-, -darsteiler, -rolle l ID [y|]<ein Mensch A> vonC, ein Mensch mit festem Willen —^ffeÄ'^St'WAi <cin Mensch A> o/ine C. ein Mensch mit schlechten Eigenschaften & & ff $3 tfj A; C. beweisen auch in schwierigen Situationen seinen Prinzipien treu bleiben ##J#Anri.Atf* cha. rak.te.ri-sie-ren [ka-ji charakterisierte , hat charakterisiert i 5B&& 1. hn/etw. (Irgendwie) c. die Eigenart od. das Wesen e-r Person od. Sache beschreiben £iJiftMii£ —tö tt<j-n/etw. kurz, treffend c. ffiW.'f'ltJfcMfli XA / **M«rtt>: e-e Romanfigur c. 2Rj«/h &4»WA*2. ernr. charakterisiert \-ntetw. etw. ist typisch für j-n/etw. (4fefV-£ifr)Mn •••»*H*-«ASIik II hierzu («40 Cha. rak-te- ri.sie.rung die Cha. rak. te.ri s. tik [ka -J die-, -, -en i die Beschreibung des Charakters e-r Person od. Sache «p#.,«pfiE,«pfe Cha.rak.te.ri8.ti.kum [ ka-. dasi -5, Charak . re. ris. fi. ka ; geschr [ 15J; e-e typische Eigenschaft, die j-n od. etw. besonders kennzeichnet &*81#?iF. cha. rak. te.ris. tisch [ka] Adj (J£)i c. (für j-n etw.) as bezeichnend, typisch (e-e Eigenschaft, ein Merkmal tö,6.#Ld>: Dieses Verhalten ist höchst c. für ihn jä#ff:$J*t cha. rak. ter. lieh [ka] Ad; (J£); nur alt r od adv < R fr & i£äfc# tft) i in Bezug auf den Charakter (1) t* tib M < Eigenschaften #,&; ein Fehler 1t &; j-n c. beurteilen, einschätzen AM*tt#ffiif>^ifffr£A> Cha.rak.ter.zug der;etw. , das für j-s Charakter besonders typisch ist tt ♦&#.£.#& (ein hervorstechender C. *rt!tttt!MSj&> Cha.rls.ma. Cha.rls.ma [Ca-, ka] da5; -s, Cha. ris. men Cha . ris. ma . ta ; geschr [ #] ^ Ausstrahlung (2). Ausstrahlungskraft II hierzu (fä±) cha. ris-ma-t lach Adj (J£) char.mant [Jar'mant] Adj (f&); voll Charme fiU/jW,i*AM,K«»I*M<e-e Dame, ein Herr * fc.5te*.i c. lächeln töMJftfft&> Charme! Jarm] der; -5» nur Sg <RJfJ#-&) 1. der reizvolle, positive Eindruck, den e-e Person od. Sache auf j-n macht Ä/j •!!#.&£ «nf*<der C. e-r Frau, e-r Stadt ü&tÜMtii Mtl'/J; bezaubernder, unwiderstehlicher, weiblichere. &AM.**ltft«?M.:fcttWllä; C. ausstrahlen )t&wUi£)A; (viel) C. haben <Ä> AMJS> 2. ae/nen C. spielen lassen gespr [N ; sich absichtlich liebenswürdig u. höflich verhalten ( mst um dadurch e-n Vorteil für sich zu erreichen) jfäSäö#Jfö;/j Char.meur [Jar'mo:?] der; -s, -s/-e; ein Mann, der versucht, mit seinem Charme Frauen für sich zu gewinnen (föJfelfc&tttfj) Char.tafka ] diet -, -5, e-e Urkunde, die e-e mst politische Verfassung enthält £#: die C. der Vereinten Nationen QE£g£4f char.tern ['tja-]» charterte, hat gechartert; BB(Ä») •*"• c. ein Flugzeug, Schiff für e-e bestimmte Reise mieten fifEU&ffiC Ü#L tö*ß) K- (Xft>: Charter-, -flug* -flugzeug. -Gesellschaft Chas.sis [Ja'si:] das; -, - [-'sis] ^ Fahrgestell Chattet] der-, -s • -5; INFORM [fg Ali e-e Unterhaltung im Internet, bei der zwei od. mehr Personen miteinander sprechen od. abwechselnd kurze Sätze schreiben WIM-.Sie hat ihn im Internet im C. kennengelernt ife JE-ftWW + üURttM f hierzu (*£) chatten
Chauffeur 368 Vi<*Ä*> Chauf.feur [Jo'foiBl der; -s, -e; j-d. der beruflich e-n Personenwagen für andere fährt fc £n]#l || -K (|ft): T«xi- I /i/>rzM <«*.) Chauf.feu.rin d/>; -, -neu chauf.fie.ren LJo-1; chauffierte, /wf chauf- fiert; El fn ( Irgendwohin) c. ( mst als Chauffeur) j-n in e-m Auto irgendwohin fahren #»•#£&& Chaua.see LJa'se:] di>; -. -n [-'sc:anj; veraltend LÄMMl5^ Landstraße II K- < £ ft >: Chaussee-. -bäum, -graben Chau.vi ['Jo:vi- der; -s, -s; ge.?/"" W [O- [Sg]; ein Mann, der so handelt, als ob Männer den Frauen überlegen seien KW f V. Äff Chau.vi.niat LJovi'mst] der, -ert . -en : pey L*5J 1. j-d, der sehr nationalistisch ist u. andere Völker verachtet tPXÜSLX 2. ^ Chauvi NB (?££): der Chauvinist; den . dem , des C/zauvinisten \ hierzu (fät.) Chau. vi. ni a- muB der; -: nur ^g <HHJ#-*fc); chau.vi.nia- tlach Adj <J&) che.cken ['tjeknj; checkte, hat gecheckt; EG <Ä%) 1. j-n etw. c. j-n etw. überprüfen od. kontrollieren fä fi, fä *t < Fahrzeuge. Ausweise, Listen c. tö#4^tö. iüift. W*> 2. etw. c. gespr [nj ^ begreifen, verstehen. kapieren: //asf du das jetzt erst gecheckt? j& Check. IIa. te die 1. e-e Liste aller Teile e-s komplizierten Apparates, die überprüft werden müssen &it^.t£Sr#^ 2. e-e Liste mit den Passagieren e-s Flugzeugs Ü#l^i'## Chef [Jef] der; -s. -s 1. ein Mann, der e-e Gruppe von Mitarbeitern leitet j-;f AM- I. fÖ.£«.-3WL. &5k.*ff.M ^ Leiter. Vorgesetzter <der C. der Firma, des Betriebs, des Unternehmens, des Konzerns ^ nj, l.J \ ft: *J*IW*«>: e-n großzügigen , strengen C. haben *f -tAÄMn/jM^te i -K ( £ £): Banken-, Behörden-, Betriebe-, Büro-. Firmen-, Personal- 2. Kur zw ( ■& ) t Küchenchef, Chefkoch ID [ ig ] dm C. markleren gespr[ n]; sich so benehmen, als wäre man der C. (1) 1££&*fik Chef- im Subst, begrenzt produktiv (töJ&£i*J. föisJffPg) 1. j-d. der e-e Gruppe von Menschen mit dem gleichen Beruf leitet cfffHfW «3kff> £tt-. ff«-; d^ Chefarzt, der Chefingenieur, der Chefkoch, der Chefpilot. der Chefredakteur 2. j-d. der in e-m Beruf od. e-r Tätigkeit maßgebend ist (^lk^Ä^'!' M) # JA —. & •••; der Chefdesigner, der Chef Ideologe, der Cheftheoretiker Chef-eta.ge die 1. die Etage (in e-m Bürohaus) , in der die Räume der Chefs sind $R^ AM*£fcfcJ2. Kollekt, gespr (jfeft) (U^ alle Personen, die ein Unternehmen gemeinsam leiten $j ^J** Che.fln die-. -. -nen 1. e-e Frau, die e-e Abteilung od. e-n Betrieb leitet £;$JS^, ;£: 4; *A». ***.*** 2. ge5pr[n], die Frau des Chefs (l) &&ft£*.£&* Chef.ae.kre.tä.rin die; die Sekretärin des Chefs (1) «^W#«|* Chef.vi.al.te die; mst Sg (£ffl##); der Besuch, den der Chefarzt bei den Patienten im Krankenhaus regelmäßig macht ±f£&iJtf Che.mie [ce-. ke-] die; -; nur Sg (R#|#-ft) 1. die Wissenschaft, die sich mit den Eigenschaften u. dem Verhalten der Grundstoffe u. ihrer Verbindungen (4) beschäftigt iff- ($4*7^) (die anorganische, organische, physikalische C. *0L#0L»affc¥>: Er studiert C tiL#.kW{tV II K- (*Ä): Chemie-, -arbelter, -faeer. -Industrie, -konzern. -laborant, -Student, -unternehmen, -werk 2. ein Fach in der Schule, in dem die Kinder etwas über C. (1) lernen ft^i* Che.mi.ka.lie Lcemi'ka:lia, ke-] die; -, -n; mst PI (£/fl£*fc); industriell hergestellte chemische (l) Stoffe il¥$jM>ik¥®m <mit gefährlichen, giftigen Chemikalien arbeiten Che.mi.ker [ 'ce:-, 'ke:-] der; -s, -; j-d, der sich beruflich mit Chemie beschäftigt ik¥ L ft#.&¥'& I -K<*£)s Lebensmittel- |i /lierzu (^^) Che.mLke.rin die ; -, -nen chemisch Tee:-, 'ke:-] Adj (jfc); nur attr od adv < Ufr-&ifts£#ift) 1. <die Industrie, ein Element, e-e Reaktion T.»lk. 7clf. fi$> so, dass sie zur Chemie (1) gehören od. auf Stoffumwandlung beruhen it *?• #J 2. mit Chemikalien &&¥&$]&} (Düngung ffc»; etw. c. reinigen (fc-^ftfäÄtP 3. chemische Waffen chemische (1) Substanzen (Gase o. Ä.). die mst Vergiftungen o.Ä. verursachen ift^m Che.mo.the-ra.ple [ce:-, ke:-] die-, mst Sg (£ W £ffc); die Behandlung bes von Krebs mit chemischen Mitteln ft(^)fr(&> -chen das; -s, -; im Subst, sefir produktiv (fö /## i«l. tö i*3 S$); verwendet, um die Verkleinerungsform e-s Substantivs zu bilden (mst in Verbindung mit Umlaut des betonten Vokals) (ft&£tätotä'm&(mm7il!c£}j £ft) )^ -lein« Baumchen, Bildchen, Häuschen , Hündchen, Pferdchen, Tännchen l| NB (?£.§:>: nicht nach Substantiven auf -ch (T- )\\ f ch « te M £ fcö £ JS > * Bächlein ^ *. Büchlein /h 15 chic LJik] /\dy (0); msf prad r>d 6/dv (£fii^i/v «Sc^i/V); ♦ ac/i/cfr I hierzu ( ÖS^.)Chic der; -j, /zur Sg (PJflJfc&) Chi.co.ree [7,kore] ^r» s °d & die; -; nur Sg (HHJ^tt); e-e weißgelbe kleine Gemüsepflanze mit leicht bitterem Geschmack, die man bes im Winter als Salat isst %}p_ Chi f. ton r'J^foJ der; -s, -s; ein sehr leichter, dünner, leicht durchsichtiger Stoff %&&*&: ein Abendkleid aus C. '^^f^^CÄ^LÜ
369 Choreograf Chlff.re ['fifra. 'Jifc] die; -. -n , 1. ein Zeichen, das für e-n Buchstaben od. ein Wort steht »^. BÄ **, #*m ^ Geheimzeichen. Kennzeichen 2. e-e bestimmte Nummer, unter der man Zeitungsanzeigen aufgibt, wenn man seine Telefonnummer o. Ä. nicht nennen will (^T ftMMt *^. *Ö*>: Das Inserat erscheint unter der C. 92* rftfl^Ht feJ2/923 K- (*&>: Chiffre-, -anzeige, -nummer chlff.rie.ren [Jif-; chiffrierte, hat chiffriert-. E]Ofc#J) ehv. c. etw. in Geheimschrift schreiben HJ * « * tj, «»•##«« ^ verschlüsseln «-• dechiffrieren, entschlüsseln <ein Telegramm, e-e Botschaft ifejg.ifi Ä> I NB (ffcjft): mst im Zustandspassiv ( £ Chi.II [' tji:li] der; -s, -5; ein sehr scharfer, kleiner Paprika /J^J»* \\ K-(«ft>s C#i//I-. -sertofe, -soBe Chi.na.kohl [ 'ci:na-, 'ki:na-i <ter ; e-e Gemüsepflanze mit hellgrünen, krausen Blättern chi.ne.sisch [ci < ki-] Adj (J£)» in Bezug auf China, seine Bewohner od. deren Sprache ||«SM,4"MAW.ÄWWII ID[yt] etw. Istc. für /-n gespr [ P J; etw. ist für j-n sprachlich völlig unverständlich Ä**t«A*Ä«aiSJJP Chi.nin [ci-, ki-1 dö5; -5; nur .Sg (SlJflJfcft); ein Medikament gegen Fieber u. Malaria £ Chip Ltjip 1 der; -.v, -5 1. ein sehr kleines Plättchen aus Silikon zum Speichern der Informationen in EDV-Anlagen ,&)',- |i-K<£ ^JrÄI/'fro- 2. e-e Spielmarke beim Roulette (««HifflM)»«1^. rnst PI (ZmtLHU dünne Scheiben von Kartoffeln, die roh in Fett gebraten wurden u. in Tüten verkauft werden #K j -K (*ft>: Kartoffel-. Paprlka- Chip.kar.te [ 'tfip-~i die-. e-e kleine Karte aus Plastik, mit e-m Chip (1), die man anstelle von Geld, als Ausweis o.Ä. benutzen kann #>t^("fWttsm^.£touK^> Chi.rurg [ ci-, ki- j der t -en. -en ; ein Arzt mit c-r (Spezial) Ausbildung für Operationen £h ft&'fc II NB (ftjft): der Chirurg; den. dem. des Chirurgen \\ hierzu ( ^ ft > Chi. rur - gin [ci-. ki] die; -, -neu ; chi- rur-gisch Ad/ (Jfc); nur attr od adv ( Rtt&iMMKifi) Chi.rur.gie | ci-, ki-1 d/>; -; nur Sg < Hffl^ft) 1. das Gebiet der Medizin, das sich mit Operationen beschäftigt ?\>fö*£: ein Facharzt für C. -f&^JkJhttßi'ki Wai Lehrbuch derC. ¥Yft*?.ftmü2. die Abteilung in e-r Klinik, in der Operationen ausgeführt u. operierte Patienten gepflegt werden ftfö Chlor [klo:«] das-, -s, nur Sg (RJtt<£&)» ein chemisches Element, das als Gas gelbgrün u. giftig ist ft, CHEM HtlC\ || K- (*£): Chlor-, -gas, -kalk. -oxyd. -säure. -Verbindung. -Wasserstoff II hierzu (z^^ ) chlor, haltig Adj chlo.rlert Adj (J£)t ohne Steigerung, nicht adv"< *£&. ^fVtfift); < Wasser * > mit Chlor versehen Äffctfj^ gechlort Chlo.ro.form Lklo] das; -s; nur Sg ( R Jfl ^ UC): e-e süßlich riechende Flüssigkeit, mit der man j-n betäuben kann fcfö, -.|ftqi*&, BF Pffif Chlo.ro.phyll ( kloro'fvr das; -5; nur Sg ( Hill ^tt); der grüne Farbstoff in den Pflanzen uf£*7fc ^ Blattgrün Choke tJo:k ] der-, -s. -s; ein Mechanismus im Auto, den man bes bei kaltem Motor benutzt, um besser starten zu können tflfJ.Hl 'CM den C. ziehen ttwn« mit gezogenem C. fahren JF^ttfl-Wf]) Cho.le.ra ['ko:-] die t -; nur Sg (R#J#*fc); e-e schwere, ansteckende Krankheit, die bes den Magen u. den Darm angreift 1SSL <an C. erkranken, sterben #.#SÄl,^ETSÄi> K- ( g <r >: Cholera-. -bailllus. -epldemle. -Impfung, -kranke(r) Cho.le-rl.ker ( ko der-, -s. -; j-d, der schnell seh? wütend wird M&MA. &8i#.#£iäJfT:A MA hierzu (fl^.)Cho. le-ri-ke-rln [ko-] die; -, -rt?/i; cho-le-risch Adj Cho.les.te.rin [co . ko das-, -s» nur Sg (PJfj $.#); ein Fett, das in allen Zellen des Körpers vorkommt ÜMlAlff? Cho.les. te. rin. spie, gel der; nur Sg (RftJ$- tt); die Menge Cholesterin, die im Blut enthalten ist HR WI? 3* ft (c-n hohen, niedrigen ( haben «njfitffrtfÄ,«) Chor1 [ ko: b 1 der. ~(e)s. Chö.re-, 1. e-e Gruppe von Personen, die gemeinsam mst öffentlich singen £Pflffl,ß-Pßl& <ein gemischter C Ä^Ä-^H. e-n C. leiten «*ftifl§fl> K- (| f^): Chor-, -gesang. -knabe. -konzert. -lelter. -muslk. -probe. -Sänger II -K (££-): Frauen-. Kinder-. Knaben-. Männer--. Kirchen-. Opern-. Schul- 2. ein gemeinsames Rufen od. Sprechen von mehreren Personen tf-ü fnjr*.»\ fr^vf *täJci£i£ <etw. im C sprechen - & & £ # >: ,. Willkommen! , n>/ew a//e /m C. "^iffi!w A^-/Fl«il 3. e-e Gruppe von Personen, die gemeinsam auf Blasinstrumenten musizieren ofc£& £># -K (£#): Bläser-, Posaunen- 4. THEA [#J]s e-e Gruppe von Schauspielern, die gemeinsam Kommentare zu dem sprechen, was auf der Bühne geschieht (*fc#IÄ$ ft-J> -nirth ^^ C. d« antiken griechischen Dramas ##fö#f!HIM^tä Chor2 [ ko: b] der; - ( e ) s, C/iö. re •. der nach Osten gerichtete Teil e-r Kirche, in dem mst der Altar steht (!J^#«<ft£nl£"Bi$Jttffl ö<j)^>a II K- (Jt^)s Chor-, -a/far, -gestühl. •schranke. -Umgang Cho.ral ; ko] der; -s. Cho.ro_.le; ein feierliches Lied, das bes bei religiösen Anlässen gesungen wird TFPfl^lt'tfjlft Cho.reo.graf.Cho.reo.graph [koreo'grarf] der;
Choreografie 370 -en , -en ; j-d, der (Ballett)Tänze entwirft, arrangiert u. leitet (£#)£#}#jft£l^ i; NB (ft A): der Choreograph » den , dem , des Choreographen || hierzu ( fä t;) Cho . reo- gra.fln. Cho.reo.gra-phin die; -. -nen Cho.reo.gra.fie, Cho.reo.gra.phie [korco- gra'fi:] die; -, -h [-'fiiarf; die künstlerische Gestaltung e-s Balletts, e-s Tanzes (1&itfte) mm & tt ö it £ #. i* m * & & i\- < die c. übernehmen ftMt-ÄBliftit; für die C. verantwortlich sein ft»(S«fI-)»Wöit> I1 /i/>rzM (AR t ) cho-reo-gra-fisch, cho-reo-graphisch Ad)'(J£); nur attr od adv ( Hfr&iftj& tt«) Cho.se ['Jo:za] d/e; -, -h ; msf 5g, gespr, oft pej <£ffl*ft>rB]#«=-[£] ^ Angelegenheit, Sache (1): /c/i möchte mit dieser C. nichts mehr zu tun haben «#ife^Ä«tfn]jifMl Chow-Chow [tjay' tjay] d^r; -5, -s; ein mittelgroßer Hund mit Falten auf der Stirn, dickem Fell u. blauer Zunge frftftJ.&PÄ Christ [knst] der; -en , -en ; ein Mitglied e-r christlichen Religion ^fifftfä ein gläubiger, überzeugter, getaufter C. ÄÄW^ÄW.Äii ffitLMÄtfffcfö) II NB (?££>: der C/ir/sf; den . dem , des Christen hierzu ( flfc *fc > Chris-tin d/e; -, -nen Christ".bäum der; südd ® [ * II . [ ft J ^ Weihnachtsbaum II K- (&£): Christbaum-, •schmück Christ.de.mo.krat der; ein Mitglied der CDU «R&AH'•; hierzu (**fc> Christ-de-mo-kra- tin d/e Chris-ten-heit die; -,• nur 5g (HWI^*)j Kollekt <«ä)8 alle Christen £### Chris.ten.tum dö5; -5; nur Sg (KHJ^ft); der Glaube, der auf der Lehre von Jesus Christus basiert 4£flFffc <sich zum C. bekennen, j-n zum C. bekehren fäW.«ÄAf,i**««> Chris.ti-a.ni-sie-rung [knst] die-, ; nur Sg (RJfj^Lffc); der Prozess, bei dem ein Volk, e-e Gruppe o.Ä. zum Christentum bekehrt wird ß? J& ;fy J& U ffc fit ii hierzu chris.ti.a-ni- sie-ren (hat) Vt (Agp Christ, kind das t nur Sg (Rfflf») 1. Jesus Christus als neugeborenes Kind Jf&St.^SI ^ Jesuskind 2. e-e Art Engel, von dem Kinder (bes in Süddcutschland) glauben, er bringe an Weihnachten die Geschenke ffiÄ-f-fflÄfc «IfffLWW*« i! NB(ftD: A IVe/finac/its- mann Christ.kindl.markt. Christ, klnd.les. markt der; südd ® LfötelTM] t Weihnachtsmarkt Christ.lieh pknst ] Ad; (Jfc) 1. >iwr attr od adv ( Hft&i&sRtfi§>! auf der Lehre von Jesus Christus basierend %&!&#) der Glaube, die Religion f,'i W, VK Ä > 2. sich zur Lehre von Jesus Christus bekennend f.'j & fir tt M (ein Mensch, e-e Kirche A.#£> 3. mit dem Christentum als Basis & ff £fc ;fr ifij tfj (Kunst £#> 4. christlichen (1) Prinzipien entsprechend flFÄÄÄHÄüCM < e-e Erziehung, die Nächstenliebe t!fcW,t#£:; c. handeln J£#tfftft£*T*> Christ, met.te die ; der Gottesdienst am späten Abend des 24 Dezember ^±#£ig-f«#ft Christ.nacht die; die Nacht vom 24 auf den 25 Dezember £ä£;£&( 12 fl 24 El M 25 Hft)*« Weihnachtsnacht Christ.stol.len der; ein längliches Gebäck mit Rosinen, Zitronat, Orangeat u. Gewürzen. das für die Zeit um Weihnachten gebacken wird ^mxmmm Chris, tus ['kristos] (der); Chris.ti; nur Sg (U M#.ffc) 1. (in den christlichen Religionen) der Sohn Gottes _L # Z -f-, Ifc ttt ±1 Jesus Christus WIMS«: d/e Geburt, der Tod, die Auferstehung Christi Wm&±, W#£*E. Wt* Ätö K- (££>): Christus-, -flgur, -glaube, -statue, -Verehrung 2. vor/nach C. vor/ nach dem Beginn der abendländischen Zeitrechnung ^TLffö/u ; Abk m^ v. Chr., n. Chr. Chrom [ kroimj da.?; -st nur Sg (Rffl#.ft)i ein sehr hartes, silbern glänzendes Metall, mit dem man bes andere Metalle bedeckt, um sie vor Rost zu schützen fö; CHEM IffclCr II K- (££), Chrom-, -dloxyd. -stahl Chro.mo.som [kro] das; -s, -ent BIOL|£l; e-e Art sehr kleiner Faden im Innern e-r Zelle, der Form, Wachstum usw e-s Lebewesens bestimmt. Chromosomen bestehen aus Genen Sfe&ft Chro.nik [ 'kromik] die; -. -en ; ein Bericht, der die geschichtlichen Ereignisse in ihrer genauen Reihenfolge schildert %: ft itl. £Mf: St: die C. e-s Klosters, e-r Epoche ffcilBtM <f-ft id. H*ftW*¥ 5t chro.nisch [ 'kro:- ] Ad) ()&) 1. (e-e Krankheit. Schmerzen $£fä,*£fifö> so, dass sie sehr lange dauern tlffetfj«- akut: e-e chronische Erkältung haben &('i%)ftte&W 2. gespr [n] ^ ständig, dauernd (ein Geldmangel, ein Übel &ftr#i|g.*ift>: Sie ist c. unterbezahlt Chro.nist [kro-J der-, -en, -en 1. j-d, der e-e Chronik schreibt $Ö¥<tf£#2. j-d, der Ereignisse beobachtet u. über sie e-n schriftlichen Bericht verfasst W*#icUÄ^# il NB(ftÄ)s der Chronist; den . dem, des Chronisten Chro.no.io.gle [ kro- ; die-, -, -n [ lo'giian : die zeitliche Reihenfolge von Ereignissen ^| -fc.fF-ftici.^ftl* 1 hierzu ( ^l^chro.no-logisch Ad) (J&) Chry.san-the.me L kryzan'tcimaj die; -, -n; e-e Blume mit großen Blüten, die spät im Herbst im Garten blüht Kj# ciao! 1 tjauj gespr[ ü }**tschüs cir.ca [' tsirka] Adv (ffj) f zirka eis, Cis [tsis] das; -, -; MUS Iffli der Halbton über dem c K C W II K- («ft)s Cls-Dur. ds-Moll Cl.ty l 'siti ] die-, -, -s; das Zentrum e-r Großstadt ;*;Jtfrfjtfjrtj'f1^ «» Innenstadt ii K-
371 Comecon <££): City-, -nähe Cl.ty.rol.ler [siti] Cityroller der; e-e Art Roller (1) mit sehr kleinen Rädern »«£ Clan [ kla:n, klen ] der, -s, -e I -s , Kollekt <* £) 1. e-e schottische Sippe «»^«JÄAM &J&.äfr&2. pe; /Von [ K ] [ W ] i e-e Gruppe, die fest zusammenhält ftfl£, mm II -K («-&), Familien- clean Tkliin] Ad; (Jfc); gespr [ P ]; mst in £/fH"- c. sein keine Drogen mehr nehmen ^ftljRtöJftftt^mi. *# cle.ver fklevu] Ad; (/&), o/f pe; # Jf! [ E ]; klug u. geschickt alle Vorteile ausnutzend «LAW. «.•«. f*«M ^ raffiniert (ein Geschäftsmann, ein Politiker, ein Plan, ein Verkäufer «A.«**.it*].«F»M. c. vorgehen flUftff*) II NB (£*>, ^ intelligent Clinch fklmU)/"der; -(e)s, nur Sg ( R ffl #. ffc), ms/ £MJ m/t J-m Im C. liegen/In den C. gehen gespr. mst hum TP]£#![&]; mit j-m Streit haben, bekommen *ü&A*PJ\#*,Jß* Clip der; -5, -5 1. f Klipp 2. ein ganz kurzer Ausschnitt e-s Films,e-r Sendung (%L&.rfä M>im.'Mi*S II -K (*Ä)s F//m-, Nachrichten- 3. Kwrzw(l&) f Videoclip Cli.que [ 'klikaj die ; -. -n ; Kollekt (*<r) 1. e-e Gruppe ms/ von Jugendlichen, die oft zusammen sind u. alles gemeinsam machen ltt*.lfl{* 2. pe; [B^, e-e Gruppe von Personen, die sich rücksichtslos nur für das Interesse ihrer eigenen Gruppe einsetzen 1^141. **.£*. JWft Cli.quen. wirt. Schaft die-. nur Sg. pej (RJfjqi tt)LSß]* das Bestreben e-r Clique (2>, ihre Interessen durchzusetzen j£ fä f j; tf-, *A £ fr &. »*tö4ö <C. treiben MKftft^.ftffiiAtJb Clou Iklu: | der: -5, -5; der beste, besonders überraschende Punkt Wf & ;£ fth. A' AI «» Höhepunkt: Der C. des Ganzen ist. dass ... «^♦ttMftU^Äft-f-- Clown [klaun] der: -5. -s, j-d, der lustig geschminkt mst im Zirkus Spaße macht u. durch seine Ungeschicklichkeit die Zuschauer zum Lachen bringt Hft./Ml II -K (£#>: Musik-. Zirkus- Club der, -5.-5; * K/u5 c o [tsci'io:] in Anschriften verwendet, um auszudrücken, dass j-d vorübergehend bei j-m in dessen Wohnung lebt (ffiTilfnifeiir)** Coach [ko:tJ der-, -($). -s-. SPORT [{£], j-d. der e-n Sportler od. e-c Mannschaft trainiert u. betreut ftft.Jgl* ^ Trainer Co.ca |'koikaj das, -(5), -/-s od die t -, -/-s; nordd [Jt|g]^ Cola Co.cker.spa-nl.el ['kokefpamial] der, -s, -s, ein relativ kleiner Hund mit langen Haaren u. lang herabhängenden Ohren p7~£A Cock.pl t das, -s, -s 1. der Teil e-s Flugzeugs, von dem aus der Pilot das Flugzeug steuert 3MI&II t AM>. w^rer fflJSL Flugzeug 2. der Platz des Fahrers im Rennwagen H£^|j&& Cock.tali ['kokteil] der, -5, -s, e-e Mischung von Getränken mit u. ohne Alkohol XfiJMif! e-n C. mixen iWffl **&*!> II K- (*£>, Cocktail-, -party Cock.tali.kleld das% ein elegantes Kleid, wie es bes auf Partys getragen wird jftMfX&*UK Code [ko:t, ko:d] der* -5,-5, t Kode II hierzu (*&> co-die.ren (/iaf) Vr (&&j) Cof.fe.in [kof] das, nur 5g(Rffl4Lft)i t *Cof- Mn Cog.nac" ['konjak] der, -s, -5 1. ein französischer Weinbrand äiö tiftl 2. ^ Weinbrand || hierzu (zf tocog.nacfar.ben Ad\ (jfc) Coif.feur [koa'faiB] der; -s, -e, geschr od <£3> i flW*]^ Friseur || hierzu <«*.) Colf- feu-se Lkoa'farza] die, -. -n Coke* [kork] dasi -s, -5 =^ Cola Co.la f *ko:la] das ; -(.v). - i-s od die , -, -/-s, e-e braune Limonade, die Koffein enthält »fniif*(tfcW) II K- (*<f): Cö/a-, -doae Col.la.ge [ko'la^a] die; -, -n ; ein Bild, das aus verschiedenen aufgeklebten u. gemalten Teilen besteht &£W!ttiB.tö*tf#Htf2;* Col.lie r koli] der; -s. -5, ein großer Hund mit weißem u. hellbraunem Fell u. spitzer Schnauze W*HJ#*£ I t Abb. unter ffl ft Hunde Col.li.er [ ko'lic: das ; -s. -5; ein wertvoller Schmuck aus mehreren Reihen Perlen od. Edelsteinen, den man am Hals trägt f^^Hx fit H -K («&>: Brillant-, Perlen- Co.lor.film [ ko-J der ^ Farbfilm Colt^ [kalt] der-, -s. -s, e-e Art Revolver fnj »W^Öälf-ft <den C. ziehen fttfjfMfc; Com.bo [ko-] die, -. -s, M(JS[#]i e-e kleine Gruppe von Musikern bes für Jazzmusik /£ E»±*«fc li -K <*£■): Jta- Come-back.Come* back [kam'bek] das; -is), -5,1. das Auftreten e:s Kunstlers, Sportlers od. Politikers in der Öffentlichkeit nach e-r längeren Unterbrechung seiner Karriere f[ i&ÄJ£,#fö.2;«.«m < sein C. feiern ftttfe Am; er versuchte ein C. ffettBö»ifiÄi^C{* *a.£#$)>2. efir. erlebt ein C. etw. wird wieder modern, beliebt XVXBtttT.XSffK r Co.me.con [ 'komekonj der, das; -, nwr Sg (Kfli#-#>: (Afc/c /ür gf^,^r^^; Council for Mutual Economic Assistance) hist [JRJ], e-e Wirtschaftsorganisation der Länder des Ostblocks (fcft%mtäW.$))&(mS.(&)%!&)£
Comic 372 Co.mic ( 'kD-_ deri -s. -s 1. e-e Geschichte, die aus c-r Reihe von gezeichneten Bildern mit kurzen Texten besteht j&IF&irai I K- (Q £-): Comic-, -bett 2. ein Heft, das Comics (1) enthält l&WwM Co.micstrip ! stnp der-, -s. -s, A Comic Com.pact Disc. Com.pact Disk die-. -s-. A CD Com.pu.ter [ kom'pjurtB ] der : -s . : e-e elektronische Anlage, die Daten speichern u. wiedergeben u. schnell rechnen kann ffc-f it Vftil.i&fSi <e-n C. programmieren, füttern %j *üm*Üft\(&it) ftff; Daten in den C. einspeisen #ftfclE$ftAftlJlä; ein Programm in den C. eingeben # ->hftj?:8& A ifett> K- (« £): Computer-. -anwelaung. -befebl. -oe- reebnung. -eingäbe, -fehler, -flrma. -gerät, -herateller. -Ingenieur, -kriminalität, -lin- gulatlk. -programm. -apracbe -. Computer-. -gerecht, -geateuert. -geatötzt Com.pu.ter.si.mu.la.ti.on die .• das Simulieren (2) von Vorgängen mithilfe von Computern ffeflÄ fä ftt ( & ): den Ablauf es Flugzeugabsturzes mittels C. darstellen Jlhti flft t$ttUA#f Com.pu.ter.spiel das; ein Spiel, das mithilfe e-s Computerprogramms gespielt wird u. bei dem die Figuren auf dem Bildschirm erscheinen lüIRftät Com.pu.ter.vi.rus der; mst PI. INIORM ( %)\\ U ffc > liii .&!« ein illegal manipuliertes Computerprogramm, das. wenn es angewandt wird, andere Programme unbrauchbar macht Ffcflftfö$ Con.fc.ren.ci.er I kofcra'sic: der-, s. -s: j-d, der bei Veranstaltungen u. Shows die Stars ankündigt ( u. selbst mit kleineren Beiträgen die Zuschauer unterhält) ft'riÄ& Con.fi.se. rie | kon- . ko die ; -. -n ^-'riion •. A Konfiaerle Con.tai.ner I kon'tcins der-, -s. -: ein großer Behälter für Abfall od. zum Transport QQ ffi I K- ( £ ft): Container-, -babnhof. -baten, -acblff. -terminal -K (£0): A/f- papler-. Glas-. -Müll- Con.ter.gan.kind das; ein Mensch, dessen Arme Beine nicht richtig gewachsen sind, weil seine Mutter in der Schwangerschaft das Medikament Contergan* eingenommen hatte ftftftlC -ftftMflHflmtftftftJ.jftffcrft cont.ra Präp ( -fr >; mit Akk ( £ fti! pq fö ); A kontra cool j ku:l /My (Jf;); gespr. bes von Jugendlichen verwendet n ( *f-- $£ A MI ift ) 1 • ruhig, gelassen u. überlegen rji%M>)$1b&)>&fe&).n vifM c. bleiben mmft>Tri.it'%) 2. verwendet, um j-B ctw. sehr positiv zu bewerten fcftj.ffutfj: Wi cooler Job — ß)3£jg. e//i «w- /«r 7'vp -tfö.'f'.ßMA Co.pi.lot der; * Kopilot Co.py.right [ kopirait das-, -s. -s; das C. (aufetw. (Akk mfä)) das Recht, als Einziger ein Buch, e-e Schallplatte, e-n Film o.Ä. herstellen, verkaufen u. verleihen zu dürfen HSß.*ft--JrX ** Urheberrecht Cord [kort] der: -(^).v; nur Sg (RtfJ#.&)» t Kord Computer der CD-Brenner ftfiitS'J^WL das CD-ROM-Laufwerk ftftW.Nti&ft das DVD-Laufwerk DVnW-Jj ^< W der Drucker Jj"£|!tJL £E$*e> die CD-ROM der Rechner die Diskette die Tastatur «fit das Mauspad der Scanner
373 Crux Cor.ned.beef .Cor.ned Beef ['koind 'birf] das; -s; nur Sg (Rffi^ft); feingehacktes u. gekochtes Rindfleisch in Dosen Ü^^Ä^ Cor.ner ['koinu] der i -s. -1 ® @> SPORT [ft] [*] IM* ein Eckball beim Fußball fc# Corn-flakes ['koinfleiks] die* PI ( £ ), geröstete Flocken aus Mais, die man mit Milch u. Zucker zum Frühstück isst (JjL.«ü){|fe Corps [ ko:B das-, t Korps Cor.pus De.licti L 'korpos de'likti das-, -, Cor.po.ra De.licti i JUR [j&l; ein Gegenstand, der als Beweis für e-e Tat, bes ein Verbrechen dient #jiiE. ^ iiF I NB (?fc Jft): t Korpus Cor.ti.son [kor] das; -5; nur Sg( K tf! *£# ); A Kortison Couch rkaytjj die; -. -s amc« til/fl-™ ^ Sofa Couch.gar.nl.tur die; e-e Couch u. zwei od. ~3rei Sessel, die mit dem gleichen Stoff bezogen sind u. zusammengehören t&£fcl?£ (fefö!&,£)^ Polstergarnitur Couch.tisch der; ein niedriger Tisch, der zu T-r Couchgarnitur passt (#&Sd£>&JL Cou.leur [ku'lo:*] die; -. -s; msr 5g (£J4}#- Uc); e-e bestimmte Einstellung od. Weltanschauung M&. rAL föf. &-£: Politiker verschiedener C. kamen zu der Tagung ^[»JjI&W, Courtt-down. Courtt.down r'kaunt'daun d?r ; -s, -5 1. das Zählen von e-r Zahl zurück nach Null bis zum Beginn e-s Ereignisses (mst dem Start e-r Rakete) ftlir&(£HJ f£ M*H*lffl> <ein reibungsloser C. »!fiJto«Ttft> 2. die Zeit bis zum Beginn e-s Ereignisses {£] rW ^ Frist (der C. läuft 8|iHiM-:i£Jr> Coup L ku: ' der-, -s. -s 1. e-e riskante, überraschende, oft illegale Handlung T&. #iit«3£#t£M/: £^i Posträubern ist ein großer C. gelungen AMMfta#(iaf?M> -&*««*£■ WiM r 2. ^C. landengespr [ u : e-n C. (1) mit Erfolg ausführen $J#ifefö--&3S#^3tliJ- Cou.pe [ku'pe:] dflS: -s. -s 1. ein sportliches Auto mit zwei Türen ttf J Wrfc'hftl'*--2. w- 6//f£»r [lll]«s Eisenbahnabteil Cou.pon [ku'po:] der; -s. -s; f Kupon Cou.ra.ge [ku'ra^o. d/>: -; nurSg. gespr (H #Jj£&)[ P] ^ Mut, Unerschrockenheit C zeigen £iÄMi 05 *t> ID ! vf ! Angst vor der eigenen C. kriegen gespr \ u ..; ( nachdem man e-n ersten mutigen Schritt gemacht hat) im entscheidenden Moment zögern od. unsicher werden X«W«triö'Ä«( K«f^«F> cou. ra. giert [kura^i: et 1 Ad] ( S >; mit viel Mut £j J&fft. AJjUftJ ^ mutig, beherzt < e-e Frau &Y; c. handeln A/iHJtfcfj1^) Cou.sin L ku'ze: i der; -s. -.v; der Sohn e-r Schwester od. e-s Bruders der Eltern hblQ n£l£ft# ** Vetter Cou.si.ne L ku'zimoj die; -. -/?; die Tochter e-r Schwester od. e-s Bruders der Eltern £ &#<$'&&# ^ Kusine Cou.vert [ku've:«] dö5; -5,-5» t Kuvert Co.ver ['kavB] das; -s, -s 1. die Titelseite e-r Illustrierten Mffi II K- (££): Cover-, -g/r/ 2. die Hülle ( msf aus Karton) e-r Schallplatte i£ttit£ || -K («£): Pfafferi- Cow.boy ['kayboy] der; -s, -5; (in den USA u. in Kanada) ein Mann, der auf e-m Pferd reitet u. auf Rinder aufpasst 4Mf .f*-^tt# " K- (££>).. Cowboy-, -film, -hut. -Meldung, -sattel Crack1 [krek] der; -s. -s; gespr [P ]i j-d, der etw. besonders gut kann u. sich dafür begeistert M&% | -K (&£-): Computer-. Eishockey-. Fußbell-. Tennis- usw Crack* [krek] das, -(5); «wr 5g (Rffi^Ä); ein synthetisch hergestelltes Rauschgift, das Kokain enthält -ftA UftolfiM^nf^HM*^ Credo ['kre:-; da*; -5.-5; ^ Kredo creme kre:m /Idy (Jfc); nur präd, nic/if adv <Hfl:*iÄ.*tttti&>; schwach gelb fcJtfcM^ cremefarben Creme1 [kre:m; d/>; -. -5 ® <£B> [ftlT«^ " an ; 1. e-e dickflüssige, oft schaumige, süße Speise ftfftftift: e-e Torte mit C. füllen ftmmtMbito II K- (££>: Creme-. -speise, -törtchen II -K (£ft)s Erdbeer-. Schokoladen-. Vanille- 2. e-e weiche, fettige Masse (oft mit Parfüm) in Tuben od. kleinen Dosen, die man in die Haut reibt fäÄfc#.tf,8fc8l K <*£>: Gesichts-. Hand-. Haut-, Sonnen- hierzu (flg'fc) cre.mlg Ad) (B) Creme2 ["kreirrT die; -; nur Sg. geschr. oft pej (HM«ft> r tT #Jti[_e]« das Beste, das Oberste tö<£.#J&. l:te: ^'> C. der G»W/- Creme de la creme L'kreim do la 'kre:m] die ; -: nurSg. geschr iron ( HtfWft) [". f$][ W^; die oberste u. vornehmste Schicht der Gesellschaft tr.£J:fcS*ciftiA« Creme freiche ^ 'kreim 'freJJ d/e; -. Cremes fraichesx e-e sehr fette saure Sahne £JiÜJR#J TA Crepe krep; die; -. -5; ein dünner, mst gefüllter Pfannkuchen (1) «fHHttf.(&iO£'i> «tif Crew T kru: c//>; -. -5; Kollekt (^^); e-e Gruppe von Personen, die gemeinsam mst in c-m Flugzeug arbeiten ^/|cf .MAM. '#Jßl& M (&ft) *« Mannschaft < die C. e-s Flugzeugs, e-s Schiffes fctaffjtfURAM.&tetö Crois.sant [kroa'sa:] dast (5). -5; ein süßes Gebäck in Form e-s Horns <ift ?Ä 41 ft öl & ^ Hörnchen Crou.pier [kru'jäe: der-, -j, -5; ein Angestellter e-s Spielkasinos, der das (Glücks) Spiel leitet %% L.ftAM Crux i kruks] die; -; nur Sg (Hffl##>; © T»J die besondere Schwierigkeit, der Nachteil Wal. **.*«: Das /5f ^/> C. an dieser Sache j&tt£iäft*tfM*T-£ftfc
CSU 374 CSU[tse:|es' u:] die; -; nur Sg (RMJ^ft); © rill (Abk für mi^fttj Christlich-Soziale Union) e-e politische Partei in Bayern $& Cup [kap] der ; -s, -5 1. ein Gefäß aus Metall, das der Sieger e-s sportlichen Wettkampfes bekommt ft/ftfF.^tt ^ Pokal (1) < um den C. kämpfen ^3£|fi?r!Äfc; den C. gewinnen, verteidigen Ä!9*IF. H*> 2. der Wettbewerb, bei dem ein Cup (1) zu gewinnen ist ffc#*.*&.&'£» II K- (*£>: Cup-, -f/na- /e, -a/egar K (££): Europa-. Welt- Cur.ry ['keeri] der; -5; nur Sg (R/H#-|fc); e-e scharfe, gelbbraune Mischung aus indischen Gewürzen tioifttft II K- (££): Curry-, -pul- ver, -reis, -aoße, -wurat Cur.aor ['kaiBsc] der; -s, -(5), INFORM Ifgf ,§.]; ein Zeichen auf dem Bildschirm, das zeigt, an welcher Stelle der nächste Buchstabe o.Ä. erscheinen wird, den man in den Computer eingibt J## .;)£#, 18 ff Cut.terl 'katu] der; -s, -; FILM, TV [«Kliffe Uli; j-d, der die vielen Aufnahmen, die bei e-m Film gemacht werden, so zusammenstellt, wie der Film schließlich gezeigt wird »^Ä^ftWWW^M II hierzu (*£) Gutta-rln die; -, -nen Cy.bar.space ['saibaspeis] der; nur SgiRfWQ ft); INFORM[ftjf&] »Bezeichnung für e-n dreidimensionalen Raum, der vom Computer simuliert wird, aber echt wirkt fäJS^fnJ.
D, D. d [de:] das; -, -/gespr auch [U tilffl -5; 1. der vierte Buchstabe des Alphabets ■£#&<]* %m^'¥H <ein großes D X^Di ein kleines d /J^d) 2. der zweite Ton der C-Dur-Tonleiter C *H#0rS&rjfe I! K- («£>: frDur. d-Moii da1 Adv (fiW) 1. verwendet, um darauf hinzuweisen, wo j-d/etw. ist ft SP JL # Jß S. «- hier: Da «sf er/ fife&8PJL!; Da liegt es! £flßJL %! 2. da + Ortsangabe )&,6i£^& verwendet, um auf e-e bestimmte Stelle od. e-n bestimmten Ort zu verweisen Iß •••, j§ß JL-- <da drinnen, draußen, drüben, oben, unten, vorn usw 5ߥ.ffi^hffi.*tffiü:ffiJ.TtSuflif[fii Iflf): //«er ist das Haus, in dem ic/i früher wohnte. u. da vorn ist meine alte Schule & JLJ§«**ft£tM«iF.*«raiJS«l:ÄtW^« II NB (?£&): zw (£J$) 1. u. 2.: Da wird oft mit e-r Geste verbunden (da WftÄ#ÄÄFJF-«' 5tei&tyj) 3. verwendet, um auf c-n vorher erwähnten Ort zu verweisen (#rU.*$H&i2M HkJDftWJL'&M^L *** dort: Gehen wir nach nebenan, da können wir uns ungestört unterhalten Äfnii]B««iPE.ft«5jLiÄÄ"ria^^ 1 tt4. gespr TP] ^ hier: Ich bin gleich wieder da! Ifc—£JL$fe[yJ#!; Bleib da . wenn ich mit dir rede! #*qtti£#ftt.tt##M##l#J! 5. gespr[n .; verwendet nach e-m Subst. od. Pronomen, um auf j-n/ etw. ( mit Nachdruck) zu verweisen (ffl # £i«Iä)cfti"J£fft--2jäi ifi)flß-: Der Sfwfc/ da wac*e/f flßJCtö-f &s/j; „Welche Bonbons magst du?" ..Die da.'" "ftS^aW«^" "*HT6. da. uro... an der Stelle, an der ... Uß.flßJL ^ dort, wo: Die Schlüssel hängen da, wo sie immer hängen «Ättttft-E-ÄftW*J&2r 7. msf gespr £Jflf Uli verwendet nach e-r Zeitangabe od. e-m Temporalsatz, um diese zu verstärken (mT-ttt*]VLWft&nMi])kh)ZftVJLm Äi»l)äßB't: //ewfe Afac/if, da war es sehr kalt flt^ftfl. JB"TÄ#» i4/s ic/i nac/i //awse kam . da wartete sie schon auf mich -ftM^J^N". fefe LUt^ffc 7 8. in dieser Hinsicht, in diesem Fall ft Ä 3r flff. « Ä # * öd F: Da /iaf er natürlich recht & £ # ffi ffe ^ & £ *! 9. aus diesem Grund Mi TJ& 4^1^ W. #HU. Witt: Du warst sehr fleißig in letzter Zeit. da kannst du ruhig einmal Urlaub machen ftifij&S&tlHj «^»«»Ä.HÄfcnTWfc^Ättfc« 10. verwendet, um e-e kurze Erläuterung einzuleiten (3litifö&Ö<JÄ*#)flß: „ Woge/ifs hier zum Theater?" - „Da müssen Sie immer geradea us gehen r' " M. & )l £ PJ K & £ £ ?" d MJiß®f#^ £ffc?föy£!" 11. verwendet, um e-n Satzteil mit e-r überraschenden Entwicklung einzuleiten (3ltfi**h;£*>iE£i£H«t. ^.^fKÜlfil: A/s icfi wm die £cA:e bog. da stand auf einmal ein riesiger Hund ^iffc#H #föH^8RjJtr£&^Mt-&*ffi 12. o/Y gespr #MJ I U]; verwendet am Satzanfang, um e-e Aussage einzuleiten (SUfciÄIlDflß,üß^JL: Da fällt mir noch was ein ... JJPftXffifiT—ft-* •••; Da soll es e-n Arzt geben . der. .. %&-# 8ߣ -föE&.ffe — 13. da aain anwesend od. zu Hause sein &,&£: Ist Klaus da? £##? #«9? 14. atMf. Ist da etw. ist vorhanden (fcj ffc.£i/f>*T: /*' nocfi ßier da? i^^^fH^? 15. da aa/n am Leben sein fäif: Keiner ihrer alten Freunde war mehr da ttM^WÄÄ^Ä T (Attt D 16. da sein gespr [ n ]; irgendwo angekommen sein Li. fJ Ü ( Ä itfe ): Der Zwg müsste schon längst da sein •X&fyi&MT 17. ganz da sein gespr [ n J: wach, klar im Kopf sein rfrü.fiPü^: Ich bin gerade erst aufgestanden u. noch nicht ganz da IfcH'ifiifc.&iö '7u£fP? 18. voll da sein gespr [p]{ gesund u. fit sein #{£#,£&: Er war lange Zeit verletzt . aber jetzt ist er wieder voll da ftk3£#j# KW«1,{QJÄ#X*£7 19. für hn da sein bereit sein, j-m zu helfen Äjtffff:.*-«^,«1.^: Dm weißt. ic/i bin immer für dich da ffcfiSftf J£ift$tf:.j£{fcfc]iI20. zu etw. da sein e-n bestimmten Zweck, e-e bestimmte Aufgabe erfüllen #/••• @ #Jifti#& *** zu etw. dienen.- Ge/d ist dazu da , dass man es ausgibt t|P£. fÄÜ*/ rihA^EM; Glaubst du. ich bin nur dazu da, dic/i zu bedienen? ft;WÄ.ffcttfi'(r ntörfiSttW? II ID [yt]msf £Jfl So Mfaa /ar noch nie da gewesen gespr (_ P ]» das hat es noch nie gegeben &#*i£j!A*#Jtl(jffl#f*?T. 'i!;fcfft#|); (tou. da gespr [P]; verwendet, um sich auf e-n Ort zu beziehen, ohne ihn genau zu nennen &-%%&#. Äff £)fe#: Er sagfe. er härfe dic/i dau. da gesehen ffe&,ftfe ÄÄÄitfe^r^OiL^Ti d» u. dort an manchen Stellen, an manchen Orten &—^ife^Ti von da an von diesem Zeitpunkt an j|A3ßftt£iJ&: Er narre einmal e-n Unfall. Von da an war er sehr vorsichtig ttrfJä--»»«.«.**«** da2 Konjunktion (j$); 1. verwendet, um den Grund für etw. einzuleiten (^ItfU^W)*^ ^ weih Da es regnete, gingen wir nicht spazieren ö T M. # ffl * & H « # 2. geschr [#~; verwendet, um e-n Zeitpunkt näher
da- 376 zu bestimmen (*t-^£«Jftiä--'JHÄW )#••• WM fä ^ als: /n den Tagen , da d/e We// noch jung war, lebte einmal ein König . . V-7t.fr &ttt#&*r-&ßW**.*f>N*l 1— 3. jetzt/nun. da ... geschr [ 15 ]; verwendet, um auszudrücken, dass zum jetzigen Zeitpunkt e-e Situation besteht, die ein Grund für etw. ist flLfr.'i-'-öWfe^ äl#W) ^ nachdem, WO: Jetzt, da die Arbeit fast fertig ist, wollen auf einmal alle helfen flüfr, I:f1:-$s*il'Jc *.*«AA»Ä*«tf:T. da- im Verb, betont u. trennbar. wenig produk - "r/v (ft/£iäi3.1i£fl«I#.tti»]i$>; die Verben mit da- werden nach folgendem Muster gebildet (da-#ji*d#J&5£ftlT>: daliegen - lag da - dagelegen; da- drückt aus. dass sich j-d/etw. an e-m bestimmten Ort befindet od. an e-m Ort, den alle Personen kennen (ÄA/ftJ0ffthWJfe/f *AW#fcMJfe#>Ä*JLi i-n/etw. dalassen 63 T: Kannst du mir das Buch d. ?Ich würde es gerne lesen tö**föföj&^ «fft«»T«J? AIR««**« lass bitte das Buch hier bei mir ebenso ( |ffj £ isj ^ff ): fn/ etw. dabehalten; dableiben, dahocken, daliegen, dasitzen, dastehen da- da.r- + Präp (/rinj) 1. verwendet, um sich auf ein Subst. od. e-n Satzteil zu beziehen, wenn man diese nicht wiederholen will < # ft^felÄ^r'fJ&ßr); ein Projekt planen u. die dabei ( = bei dem Projekt) entstehenden Kosten berechnen ttM-«ÜJBt*Ä0f«»ffl; Der Clown hat Spaße gemacht u. dadurch ( = durch die Spaße) die Kinder zum Lachen gebrach t /|\ ü iE JR. ffi & -f tf 1 & % 71 Er /ia/ 5e«n ,4wfo verkauft u. noch 2000 Euro dafür ( = für das Auto) bekommen ftfeftifiü Ö<j££ r. ÄJfcflHW 2000 Wctc: Dm bist ja heiser - dagegen ( = gegen die Heiserkeit) hilft warmer Tee am besten ffctfJ1* f-W f .&#*tltt ft^Jti; 5^/15/ du den Busch? Die Kinder verstecken sich dahinter ( = hinter dem Busch) ffc»&»**^ fW? Ä^ttttÄÄWßifii Er na/im e-n Lappen u. putzte damit ( = mit dem Lappen) sein Fahrrad fife£T—##*&»)fl -£#«0 dMSfr*» •/*'*' machr ji> Abifwr u danach ( = nach dem Abitur ) wi// sie studieren Äft*jE£#to*Jl« + -*»lk*tt.ia£ ^iilfeH±A'^; Da drüben ist mein Auto u. daneben ( = neben meinem Auto) das von meinem Cne/ 9ULXtifi£aM£.*&&*ft*l!ffi £#±^6<J; Er haf e-e Gräte verschluckt u. wäre fast daran ( = an der Gräte) erstickt ftfe */]^#rmfe#].«^#&*#n*; Er kann gut mit Leuten umgehen. Darauf ( = auf dieser Fähigkeit) beruht sein Erfolg ffe?R#T- Äfctä:.&&fifeJ&#j6<J#«ii; Sie nahm den Becher u. trank daraus ( = aus dem Becher) ife<t4£ ♦^■Bfi*; Siehst du das große Haus? Darin ( = in diesem Haus) habe ich viele Jahre gewohnt ft#SLaß**fc fw|? fttfUÄttä* *!-; Preise von 200 Euro u. darüber ( = über 200 Euro) ffrfttf. 200 ft 200 KfcTCia.]:: /hr Finger blutete, u. so machte sie e-n Verband darum ( = um den Finger) tofcftjf-täjftifti T.ftfe ffl«W#'ßfi*Lfi*8 /cn habe Pflaumen gekauft , aber darunter ( = unter den Pflaumen) waren einige schlechte Früchte ücüC f *£-rMn JC-1!1*! — **F W; Da /s/ e-e Bar. w. nie/if weif davon ( = von der Bar) /.y/ e-e Disko ÄPJL« ttHnE.Ä-E^iffiÄ^iiKffWWrr: Der Ei/m beginnt um acht Uhr - davor ( = vor dem Film) kommt nur Werbung ife|£A .&JFtt.£ttRtt*rft-i /c/i /coene Reis mi/ Gemüse dazu ( = zu dem Reis) fMEÄ*imA# ^ — & Mi Am Vormittag finden zwei Vorträge statt. Dazwischen ( = zwischen den beiden Vorträgen) ist e-e kleine Pause k^-ttrc^Ätt.'t'MäK'httA 2. verwendet, um auf e-e verbale Ergänzung hinzuweisen ( mst in Form e-s dass-Satzes. e-s wie-Satzes od. e-s Infinitivsatzes), die mst e-e Konstruktion mit e-m Substantiv ersetzt (JflMfä WnffüM dass fij>wie *j**£Ä^.##lUjlt#lt ^£*/itö>$ ;-"i dabei helfen, die Wohnung zu tapezieren ( = beim Tapezieren der Wohnung) #fl&&A#£M*WiÄ*&; /c/i na/>e das Problem dadurch gelöst, dass ich den Termin verschoben habe ( = durch e-e Verschiebung des Termins) ««JHR*iB7.ä#W Äfijfttö&T; e-m Freund dafür danken, dass er geholfen hat ( = für seine Hilfe danken) *t—ftJWÄWffflft*^»*! Sie protestierten dagegen, dass in ihrer Nähe ein neuer Flughafen gebaut werden sollte ( = gegen den geplanten Bau ...) Äfltt&ftÄWäf *» St -J$#r#l£5: Er ha//e nichf damit gerechnet, dass sie noch anrufen würde ( = nicht mehr mit e-m Anruf von ihr gerechnet) ftÄ^fffiit fi].ftfe*6^3tefei?i; Sie richtet sich danach, was in den Vorschriften steht ( = nach den Vorschriften) ttS«je + M**ff»; Das Projekt wäre fast daran gescheitert, dass nicht genug Geld zur Verfügung stand ( = an Geldmangel gescheitert) &JJi B ü j£ ö « £ * AI flS * *f; Ich habe darauf gewartet. dass sie so rea - giert ( = auf e-e solche Reaktion) ffcffcftlüilfc £&#Stö#J; /c/i mache mir nicht viel daraus, ins Kino zu gehen ( = nicht viel aus e-m Kinobesuch) ffctt&%!£>£A&£4ft; Die Aufgabe besteht darin, die Fläche des Dreiecks zu berechnen ( = im Berechnen der Fläche des Dreiecks) ft#fiif-*rtJHftJ^Wffi |R; /ch habe mich darüber geärgert, dass mein Vorschlag abgelehnt wurde ( = über die Ablehnung meines Vorschlags) ffc#j&# »täteT.#«:«««« &#"/!£ ihm darum, die Produktivität zu steigern ( = um e-e Steigerung der Produktivität) (fe&frft&HAi 'fer*^: Er leidet sehr darunter, dass er allein ist ( = unter dem Alleinsein) &$.—AM^tö ttfftfä^ftJü; Wir haben davon gesprochen, dass Paul befördert wird ( = von Pauls be-
377 Dachpappe vorstehender Beförderung) IHNi&Ü' &&£ ttH#t#J; Sie hat keine Angst davor zu sterben ( = keine Angst vor dem Tod) ilfc^'&'tö *E; Hat er sich dazu geäußert, wie er das alles organisieren will? ( = zu seinen Plänen für die Organisation>ÄÄfijaftM&£ffitRa- #Jfti? 3. (als Konjunktion) verwendet, um e-n Teilsatz einzuleiten, der e-n Gegensatz od. e-e Einschränkung enthält (HJfHÜiaJ.'JIrtS X*jZidcPߣ:£Storni); Er ist schon ein Filmstar, dabei ist er fast noch ein Kind ftfei_!./&>; «^WM.-ifilMWft^^aÄt«^: Sie ist e-e sehr gute Schwimmerin . dafür läuft sie relativ langsam tttttt^tttf. itiH$«]tttt1tt: Mein Bruder steht gern früh auf. aber ich dagegen schlafe lieber bis elf Uhr ÄÄ3&#*fc ?-fi.«»]crÄ«P] + -jS II NB (ftft)s a) zu (£.*$) 3.: das Verb steht hier nicht am Ende des Nebensatzes (jfctt3öi*HH&-p>öJte) * b) das -r- wird hinzugefügt, wenn die Präp. mit e-m Vokal anfängt (ftn^^üd'^^^/TCÄ". WÄ/W-r-s darum) da.bei1 Adv <~BJ ) 1. d. ae/n bei etw. anwesend sein, mitmachen £&,#/jü: War sie (bei dem Gespräch) d. ? (ifciSH'f>ttft*"9?i „Gehen wir schwimmen?' - Ja.ich bind.!" "«fr]*»»»«*?"- %fti-"2. d. o/e/oen seine Meinung nicht ändern ^rfcfclftt: Ich bleibe d. . Du darfst nicht mit ! &^&£ ti ciff &: &*#-&£! II ID [yf Es/Qa /et doch nichts d. gespr [p]; das ist nicht so schlimm/schwierig/gefährlich j&ift ff-■& fö] Ü! &ÄH|-£*JL! &»*£*«(*./&»>! JcM4U&\ da.bei2 beronr (lti£) dabei t da- der- + Präp (tf*iüj)(1.2,3) da.bei.blei.ben ( wi ) EH ( * Ä fc|) 1. e-e Tätigkeit fortsetzen &&<—*5ifä4ö>: D/> /\r- be// läuft gut - jetzt müssen wir d . j&*!JiT.fH ÄÄftftf «ftt)n^^^ti^>'^2. bei etw. irgendwo bleiben 01 $ & 4: * P.: Viele seiner Freunde traten aus dem Verein wieder aus. Nur er blieb dabei ffcMft^W&ÄiHrfiT da.bel.ha.ben (/ia/) E(Äft) £*vpr Ln, 1. j-n etw. d. von j-m begleitet werden/etw. bei sich haben «-»«.ttlM/«»*«**: Wenn s/V einkaufen geht, hat sie immer ihren Hund dabei ttttinttttH^&tf «ttftffii //a5/ <iw deinen Ausweis dabei•> fö#ifW;M#0>uET n^? 2. msf £ffl fn (nicht) d. wollen (nicht) wollen, dass j-d an etw. teilnimmt (>N)J&J£ A-frUÄ: Deinen Freund möchte ich auf meiner Party nicht d. /#*ffi&<fcMM£#JjllfictfJl* da. bei. stehen (hatIsüdd r*!8j «/) EU^Ä #p bei anderen Personen stehen (u. msf zusehen, was sie tun) M& — #2 ( £ #/#*Ä): Wir redeten alle miteinander, aber sie stand nur stumm dabei Äfn&frffl.'iSfÄ« "Ttt *P£ -&—j#*i$fc da.blei.ben (ist) EI<^Ä#P ^ hierbleiben Dach das; -(e)s. Da . eher 1. die Konstruktion, die ein Gebäude (oben) bedeckt JffclE. «m ein steiles, flaches D. ^BfctfK ¥JSMM JjS; das D. mit Ziegeln. Schindeln decken #j ** R, * * Ä S fli >: Oer Or/can /wf We/e Dächer abgedeckt Jtft)RWTfr£MIK, *>'> undichte Stelle im D. muss ausgebessert werden M EK ± ft tt tt 3l fr * tt II K- (Ä*), Dach-, -balken. -fenster. -flrst. -kammer. -luke. -schlndel. -wohnung. -zlegel \\ -K (g £•>: Flach-. Stroh-. Ziegel- 2. die Konstruktion, die ein Fahrzeug (oben) bedeckt Hüü: Der Regen trommelte auf das D. des Wohn- mobils jgjÄ«tr#«*W^Ä l! -K (*Ä)s Au- fo, Wagen- 3. unterm D. im obersten Stockwerk &JEJg.]j8flfc <e-e Wohnung, ein Zimmer unterm D. JKM/£. fJÄ&Mi j-d wohnt unterm D. *Aft«JIE-> II ID [i#] (fc)e/n D. über dem Kopf /taoen gespr [ P] j (k)eine Unterkunft, (k)eine Wohnung haben 4f(3c)it &,{*#,«!:£;£Üb; mit f-m unter einem D. leben / wohnen hausen mit j-m im selben Haus wohnen %*AH£--M«T/£fS/Jgtt/«*i efw. unter D. u. Fach bringen etw. mit Erfolg beenden &0jjfefö«£*.MftJfe£ttX4ti efi¥. Ist unter D. u. Fach etw. ist (mit Erfolg) abgeschlossen «*LLHttfäK*J0tfJ'£lft ein Vertrag ^|n]>, Fm*uf*D- steigen gespr [. P]; j-n energisch rügen, tadeln F*^ Jtfctftif * If £•. fö itf X A; eins aufs D. bekommen/ kriegen gespr rtT.» a) gerügt, getadelt werden ««#*,/? *,4ttifi b) e-n Schlag auf den Kopf bekommen 5k-±&#—£•; /■«» e/na aufsD. geben gespr [uj; a) j-n rügen, tadeln «*,ttif ,ill|/f-K-Ä; b) j-m auf den Kopf schlagen ££A^3H- -* Dach. bo.den der ; der nichtbewohnte Raum direkt unter dem ( schrägen ) Dach e-s Gebäudes ßügMtt ** Speicher, Boden2, auf dem D. Wäsche trocknen &R£-MKILIIi(Vf$ HR Dach.de.cker der. -s. -; j-d, der beruflich Dächer mit Ziegeln o.Ä. deckt &Mh$M&lK irf. Dach.gar.ten der-, ein Garten, der auf dem flachen Dach e-s Hauses angelegt ist HMVL Dach.ge.pack.trä.ger der-, ein Gestell für das Dach e-s Autos, auf dem man große Gepäckstücke befestigen kann ^ijfcAfMf^^ Dach.ge.achoas. ® fH] Dach.ge.schoB das; das oberste ( bewohnte) Stockwerk e-s Hauses (das direkt unter dem Dach liegt) Dach.la.wi.ne die-. Schnee, der von e-m schrägen Dach (1) (abrutscht u.) auf den Boden fällt MlffiKflfeff. Vorsicht. D.! * ^JMJM±ff*T*! Dach, or.ga.ni.sa.ti. ort die i e-e Vereinigung, zu der sich mehrere Gruppen, Verbände o.Ä. verbunden haben #£\&(tfr)^ Dach.pap.pe die % e-e feste Pappe mit e-r Schicht Teer u. Sand, mit der man die
Dachrinne 378 Dächer von kleinen Häusern aus Holz ( = Schuppen) gegen Wasser schützt Jtf_flüfA& Dach.rln.ne die; e-e Rinne ( mst aus Blech) am Rand e-s Daches, durch die das Regenwasser abfließt M<t( #&)**! Dachs [ daks ] der; -es. -e-. ein Tier mit grauem Fell u. schwarzen u. weißen Streifen am Kopf, das in Höhlen im Wald lebt u. nachts aktiv ist & Dach.scha.den der; mst in %ft\J- e-n (kleinen) D. haben gespr^ ( ein bisschen ) verrückt sein ü.-flÄ^iciE'Ä' Dach.stu.be die-, ein Zimmer direkt unter dem Dach e-s Hauses ffi&/h#.W& Dach.stuhl der; e-e Konstruktion aus Balken o.Ä.. an der die ( Dach) Ziegel befestigt werden f$M dach.te Imperfekt. l . u. ;*. Person Sg (Ü£H;f. ■*-^l»-.A«*ft). t denken Dach.ter.raa.se die-, e-e Art Terrasse auf e-m 'flachen Dach &&¥■& Dach.trä.gor der; ein Gestell, das auf ein Auto montiert wird, um damit Gepäck zu transportieren ^ifltfj^Q Dach. ver.band der ^ Dachorganisation Da.ekel der-, -s. -; ein kleiner Hund mit langem Körper u. sehr kurzen Beinen föÄ#J II f Abb. unter ffl E Hunde i -K <££>: Kurzhaar-. Langhaar-. Rauhaar- da.durch, betont (f[i£) da* durch 1. t datier- + Präp (^isj) (1,2) 2. Adv (JSP]); d., das« ... verwendet, um c-n Nebensatz einzuleiten, der den Grund für das angibt, was im Hauptsatz genannt wird (f!li^S^^])W %"- =^ weil: D.. dass sie nicht zum Arzt ging, verschlimmerte sich ihre Krankheit W da.für. betont ( £&)da.für t da-/dar- + Präp ^i^ (1,2,3) da.für.hal.ten (hat) EHc&fcp j-d hält dafür. das« ... geschr veraltend [ # ] [ #f IM ]; j-d äußert die Meinung, dass ... (Af>-±i&)iAÄ II ID [iSJ nach meinem Dafürhalten veraltend rmia":meiner Meinung nach ##M£&.#iA * da. für. kön. nen (hat) [W]cÄ*f> j-d kann etwas nichts dafür (. dass ...) gespr [ P ;» j-d ist an etw. schuld/nicht schuld (A^tiftJ^-Tjü *<xl«>./*äfc(i*«>«'*te: &V fca/m nic/if5 da/ür, dass «> zu spät gekommen ist ftfc&iS T * 'fffetlfclfc; Was /cann ich dafür, wenn d« morgens nicht aufstehen kannst? fä^-iifi^ T ft.flfrlfr8W? II NB («*). msr verneint od. in Fragen (^ffl^fffffi^tHg))! da.für.ste.hen ( hat/ist > IVi'mp | (£Aft) •» sfeTrf /i/c/rf dtoftfr, dtea* ... ' + zu + Infinitiv *a£jS; südd ® [*IB^rft] es lohnt sich nicht, etw. zu tun o. Ä. >f<C£*#iÄÄ#h Es .sfe/if mc/if dafür, dass du dir solche Mühe machst fa^i&fä%öt9tm4»X&)* Es steht nicht dafür. sich so anzustrengen *;jtt^ffifö£uifc£ DAGCdela'ge:] die.Abk für »^.^ffc* Deutsche Angestelltengewerkschaft fßHSRMX^ da.ge.gen. betont (fj[i$) da.ge.gen1. f da- dtar- * Präp (^i«J) (1,2.3) 2. y4dv (M), g«pr [P] ^ im Vergleich: Schau mal. wie dick er ist! D. ( = im Vergleich zu ihm) bin ich ja noch schlank ||.flrö£ft! ffilt^T da.ge. gen. hal. ten (/iar) EScifctti) erw. d. geschr [#!; e-e gegensätzliche Meinung vertreten *t—föfflfiÄ'JIL ^ einwenden: Man /cann d. . dass . .. *t- miVktti&ttMUL da.ge.gen.aet.zen (hat) ED(&#J) erw. d. ^ dagegenhalten <d. , dass ... #—&*Kfi*t> da.ge.gen.stel.len. alch (/iaf) [E3(&lr) alen d. (. dass ...) sich gegen e-e genannte Sache wenden fctf: Dort war e-e neue Straße geplant. aber e-e Bürgerinitiative stellte sich dagegen «•»««»^««-»^».m-^^Rffl da.ha.ben (hat) |W]<Ätt) gespr [a]; 1. etw. d. etw. (als Vorrat) zur Verfügung haben fltff: Haben wir noch Wein da? ffcfn&^Ä^ ftfwj? 2. fnd. j-n zu Besuch haben ##,#A 3fcifr: VV^/r haben gerade Austauschschüler da da.heim Adv (M)i bes südd £ffl^[fl|»] 1. in der eigenen Wohnung ö; 0 ö S 1 ^ zu Hause: t/m io Uhr bist du wieder d. / t\6flif i*WMflSH! 2. dort, wo man geboren od. aufgewachsen ist %%.%% II ID [ig] Wie gehts d.?gespr [P], wie geht es der Familie? #fi#w§? da.heim.blei.ben; bleib daheim, ist daheimge blieben; EDc^Ä«) bes südd JtfflT[*li]i zu Hause bleiben od. dort, wo man geboren u. aufgewachsen ist ?$&$¥. . fö#3£ da*her 'da:he:«, da1 he:*] Adv (fflj) 1. aus dem genannten Grund ffiVl ** deshalb.- Sie will abnehmen , d. isst sie so wenig tt^flfcflE,0HU Pfcflß £ 4> 2. ( von) d. von dem vorher erwähnten Ort. von dort MJBJL: „Warst du im Konzert?'1 - „Ja. von d. komme ich gerade/Ja .ich komme gerade von d." "föi; ^fr^^T?M-"^,^jE^J^»JL@*.w II NB (#.&): in der Stellung nach dem Verb ist die Betonung oft ffcTüÖi*l/ffm#1frS; [da'he:*] 3. wegen der genannten Ursache, durch den erwähnten Umstand @^j, &J-, #HU— M S^j: Da5 Missverständnis kommt d.. dass ... «HIJiST-MÄÄW da.her-[da'hciB ] im Verb, betont u. trennbar, sehr produktiv. gespr (föj&zjfjisj.lfiil:, «[ ^.tti^Ä)[n]; Die Verben mit daher- werden nach folgendem Muster gebildet (daher- ^ÜjisJMISj^äflT): daherkommen - kam daher - dahergekommen 1. mst pej £f£[IE]: daher- drückt in Verbindung mit Verben des Sagens aus, dass j-d ohne viel nachzudenken redet od. viel Unsinn redet, <irsagenwS&«&ffl.*^*#.&*Ä
379 dahinfliegen B8 n Stift) B8p. JÄN.fäu- etw. dahersagen. Ich wollte dich nicht verletzen . Ich habe das nur so dahergesagt ffcX **«**.«KJIMPÄÄM^ Ich habe nicht daran gedacht, dass ich dich mit meinen Worten verletzen könnte ebenso ( [b] % isj 7J ). ( etw.) daherfaaeln. (etw.) daherlabern. ( etw.) daherplappern. (etw.) daherquatachen. ( etw.) daherreden. (eh*.) daherachwatzen 2. msf Partizip Perfekt ^Hj(Hi,^i"1) + frommen; daher- drückt aus, dass e-e Bewegung aus e-r nicht näher bezeichneten Richtung zu dem Sprecher od. e-m Ziel hin verläuft (£>a;-$ifti£A#-^NföM}f l"Ji£#J> & ifi.£±iitr# ^ herbei-; dahergefahren kommen-. Als sie über die Straße gehen wollte. kam ein Auto dahergefahren 3ttffi#tt3ftB^--ffitt$ffitttt* *s ein Auto fuhr auf sie zu ebenso ( [h] 3£ i*1 ^) •. dahergebrauat kommen. dahergeflogen kommen, daher gelatacht kommen, dahergerltten kommen, dahergerollt kommen. daheratolzleri kommen da.her.br In. gen (hat) [?D(Ä*> 1. ef*. d. bessüdd ® gespr £)tmrätS]r*;[ "1» etw. Unpassendes o.y4. (mit)bringen (fflU>#r5fc (^iti&ZVH): VV^as bringst denn du daher? jfc **«iif<U«? 2. pe; [ß], etw. Unpassendes als Argument anführen WUi&ÜJ(M*B ft): Was dw ( da ) daherbringst. isf wirk - lieh lächerlich! »AM»*.'*-*:»!*! da.her.ge.lau.fen 1. Partizip Perfekt (Hi-^ i^); nur in RMJ-J- d. kommen gespr [ll]; aus e-r nicht näher bezeichneten Richtung gelaufen kommen ÄiJfc: /cfi wo//fe gerade fortgehen, da /com der Postbote mit e-m Telegramm d. f^jEflKJf.äinfK^t*^««« 3fc7 2. /Idy (Jfc); nurattr. nicht adv. gespr pej (R«-:ftiÄ.>ff*tt»)[ HjLKJ; verwendet, um auszudrücken, dass man von j-m wenig hält (&7Ktf%kT^tä)T^&W)L'dl\\%tä <ein Kerl, ein Typ £i*,A&> da.her.kom.men (ist) EU^ifctP g"Pr fpl 1. (Irgendwie) d. * daher- (2) 2. Irgendwie d. pey [Ig]; sich auf bestimmte Weise bewegen, auf bestimmte Weise gekleidet sein (WÄ#»T.iaÄ#**)*Ä: Wie fcommsr denn du daher? Willst du in dieser alten Jacke etwa mit ins Theater? (fcttü£#*iif4? *itt#«Mrli:»*ÄÄftlH^«*HR7 da.hin, betont (fti&) da. hin i4dv (#J) 1. an den genannten Ort, in die genannte Richtung icÄPJL: Wir wollten nach München. Auf dem Weg d. hatten wir e-n Unfall Äff] *i*ÄiJ».A£WBI-.Ä* rfcfli S/e//en S/e birre das newe So/ii d. ;WJB^Sr#£JN$JJlUt -&! II NB (?£&): Wenn man auf e-c bestimmte Stelle zeigt, verwendet man die betonte Form (#JM*^JM*JiL&.tt*fflSi* tfyf&Ä. danin ) 2. 'd mfo ... verwendet. um auf e-n bestimmten Ort hinzuweisen. wo etw. ist gJflfl'hJt&^f: Der Bergführer hat uns d. geführt. wo die Aussicht am schönsten ist üjJfe#ttie3m«£4Mft*MMJfr# 3. bla d. bis zu dem genannten Zeitpunkt fjflßfrt: Nächste Woche sind die Prüfungen. Bis d. muss ich noch viel lernen "F'MIIWÄ'S W.J&£fflÄöMrM*ffl#j II \D[metw. letd. | '- gespr [P".; etw. ist vorbei, verloren («ff t»)ÄT.SI f.» r < j-s Glück, j-s Geld «AWtltt,«)« •*"• $enf d.. das« ' + zu + Infinitiv ( ^ £ ^) etw. hat den genannten Inhalt od. Zweck («ftifeifi)^?? ^. ö M I < j-s Anordnungen, Befehle, Wünsche usw «A»$*,M,M9>: Unsere P/ä'ne gehen dahin . feis Ende des Jahres e-n Gewinn zu erzielen «flitftlMrtSJlrSWJfc Ä6*f—%•«; 'd. gehend in diesem Sinn ftflT MAS: Er hat sich d. gehend geäußert, dass er bald in Rente gehen will ffe&>j< fffil^±iM da-hin- im Verb, betont u. trennbar, sehr produktiv (ttftjftiä. £i£. pJ4htti3ü>; Die Verben mit dahin- werden nach folgendem Muster gebildet ( dahin-#J i*d M W ^ ft F ): dahinfließen - floß dahin - dahingeflossen 1. dahin- drückt aus. dass sich j-d/etw. in e-e nicht näher bezeichnete Richtung bewegt (*^A/*(H -#fäü3&>ffl.tt>l.#—iAi A; dahingleiten. Der Adler gleitet ruhig dahin «ft£:»F£-i*J*IIÄJ^ Der Adler gleitet ruhig durch die Luft ebenso (|sj ^ i*»1 ?f ): dahlnbrauaen. dahineilen, dahinfließen, dahlnkrlechen. dahin- schleichen 2. gespr, msf pe; [Pj£tt[l£]i dahin- drückt (in Verbindung mit Verben des Sa- gens) aus, dass j-d ohne nachzudenken etw. sagt, was er nicht so meint (^T sagen" 4äi*Ji£ ^•«^^».»«JftlÄPiftrH^IBlPiÄÄ.ßfP (etw.) dahlnplappern. Das ist nur so dahin - geplappert ä*&JMn*«S Jf< 3*"»*> ^ Das ist nicht ernst gemeint ebenso (|n]^i*i]#): dahlnreden. etw. dahin- sagen. (etw.) dahlnachwatzen da.hi.nab. betont (1:8?)da.hl.nab Adv (#]); dort hinab JMIULTi: 2um Strand geht es d. ü:ÄJrtM,«JLTic da.hi.nauf, betont (3fci£) da-hl-nauf Adv (JRiJ); in diese Richtung hinauf ,!Aj§PJL±£: Zum Bahnhof müssen wir d. 8i**ttlMn»MJWL.k A da.hi.naus. befonf ( 16 & ) da.hl.neue Adv (ff]); Tort hinaus WJ|5JLtf',£: Der Die6 i.yr d. ge/aw/en /hÄJiAJl*JL«4*M da.hl.nein, betont (WM) da.hl.nein Adv (IW>; in diese Richtung hinein JjAJJflJL& £: Die Maus istd. verschwunden *IWl*JLät**HLT da.hin.flle.gen (/sr) BHc^Ättf) 1. <ein Vogel *k> fliegt dahin t dahin- (1)2. etw. fliegt (nur so) dahin etw. vergeht schnell, ohne
dahingegen 380 dass man es merkt (fcjfHtift) tit^ftLifi < die Zeit, die Jahre frt|H].£)]> da.hin.ge. gen. betont ( iRi£) da. hin. ge. gen Adv (SM); geschr [#]» im Gegensatz dazu ili>ffi/x.: D/e meisten Vögel können fliegen, der Pinguin d. nicht «*nMH*$tt* fc».ffi da.hin.ge.stellt Adv ( ftj) 1. etiv. d. ( se/n ) lassen e-n Sachverhalt nicht näher untersuchen od. diskutieren #---JWlt -ÜJ.^ f*£f! Pc.^üföl: /c/i möchte es d. se/n lassen, ob er uns absichtlich ignorierte ftfeJcftfTlfc^&^P. &«.«*««« 2. msf ^fflT- es Bei d.. oft ... verwendet, um auszudrücken, dass etw. unsicher od. fraglich ist *£ i£. JLftLfä: Ob man das glauben kann , sei d. ür tf »JIUffM« itt: 3S.&^*fi£3. msr efw. bleibt d. etw. kann jetzt nicht entschieden werden (#jfH£ift)*fc M&Sfc'.*M*£.ftifö*ft: Wer se/n Nachfolger werden wird, bleibt noch d. ifti'IfÜ^ftfeM «ÄAJfcfcMÄSf da.hin.le.ben (/iaf) BH < * & #■) Irgendwie d. ein m^f langweiliges u. monotones Leben führen #Lffi¥&jfeü P -f. il II -f- ** vor sich hinleben (eintönig d. J&iWiÄ?gn-j*'> da.hin.plät.achern ( ist ) El < ^ £ M) etw. plätschert dahin gespr [P i etw. ist langweilig u. ohne Höhepunkte (#jf|:_4-:iu)¥-fä Je ^r.T-^^fci*. --Äftik<e-e Unterhaltung, ein Vortrag *«.«'£■; ein Spiel tt* da.hin.raf.fen (hat) [W](Ä&> <e-e Krankheit £öüi> rafft i-n dahin gespr [ Pj; e-e Krankheit bewirkt, dass j-d sterben muss ftfEfr.iWfr.^P ^—Wfeft: Oie Pesf hat im Mittelalter viele Menschen dahingerafft +ftfü»tJW. ÄÄ*ij T tf^AMffefft da.hin.schlep.pen. sich (hat) Qxl < f£ #) 1. j-d/etw. schleppt sich dahin j-d etw. kann sich nur langsam (u. mühsam) fortbewegen (A/fcfl-: ± Br> » * < * & > J& l«J flir » 4ö < die Autokolonne, der Verkehr ft4--BMi.?Ö!iifi> 2. etw. schleppt sich dahin etw. macht nur langsam Fortschritte <»ft±ift>itt/!*9Hi die Verhandlungen &#]> da.hin.ale.chen ( isf) BT] (*##■) veraltend [ÄIU]; <&« von alten Menschen) msf sehr krank u. ohne Aussicht auf Besserung sein u. dabei immer schwächer werden ffitiii&H. n*j«8.tfiA#&- da.hin.ten /Idv (g'J) ^ dort hinten: Hier habe ich gewohnt, u. d. ist meine frühere Schule Äft3iJLft«t.*JLÄl-l-Jift^*tti*itW da.hln.ter. betont (l£i£) da-hln-ter A de-dar- + Präp fris] (1) da.h/n.ter.her Atfi> (ftf)< rtwr //• H #J f d. ae/n. daaa ... gespr l_n.li sich intensiv darum bemühen, dass etw. geschieht ftfi.ft &: Unsere Mutter ist sehr d., dass wir vor Mitternacht zu Hause sind «fl#£*«ff]ft* da.hin.ter-klem.men. aich ( /iar ) B3 ( & £ > sich < gewaltig) d. gespr [U]; sich sehr bemühen, anstrengen, intensiv arbeiten. m.vf um ein bestimmtes Ziel zu erreichen ßi #j.T#jA.JS/J: Du musst dich d. , damit du die Prüfung schaffstl % rteÄÜ#tt.fW&tttti da.hln.ter-kom-men (is/) ED Ä*/*-Ä*>1. d. ( . das« i¥/e/ Mfo ... usw ) gespr (_ p j; etw Unbekanntes od. etw., das man nicht wissen soll, herausfinden £#i.{#ftl.£i4i,.fr"/r Mi: Er ist dahintergekommen, wo der Schlüssel versteckt war ffeüftWKffiifc&jKftB JLMT; BH(*Ä»> 2. (fm) d. gespr [pj; etw. Negatives über j-n herausfinden £1£. t£8L( #&): Er hat sie angelogen , aber sie ist (ihm) dahintergekommen ffetf ttfflt'fiffi.fHft da.hin. ter.ate.cken ( hat ) E] ( ^ Ä Hf) J-d/ erw. sreckt dahinter gespr [ Pj; j-d ist der Urheber von etw./etw. ist der Grund für ctw.(Affi*)»^*M/(*ft:i«)i»«MI»Eh: /c/i bekomme ständig anonyme Briefe. Wer kann nur d. ? ft*m&m&%m. ##£%&&*& IDrü! msr £ffi Da steckt nichts/nicht viel dahinter gespr [p]; etw. ist in Wirklichkeit nicht so wichtig, wie es den Anschein hat *£ da.hin.ter.8te.hen ( hat/südd ® <£B> [ÄÄ] [.*'_"[ «] «n E]<*&»> 1. für e-n Plan od. Vorschlag sein u. ihn ( öffentlich ) unterstützen #$.£#-. Das neue Gesetz ist umstritten, aber die meisten stehen dahinter x.f«w&««r^'>*«.(n*:**AaJii#'ßM 2. etw. steht dahinter etw. ist der Grund für etw. (schon Erwähntes) (#rf£_£iä)W —16 Äft'VtÄfi! Es sfefrf doc/t e-e bestimmte Absicht dahinter! *#J5#£**r%#*Eg! da.hi.nüber, betont (igÜ) da.hl-nüber Adv (fiij); in diese Richtung hinüber ^SPJLÄü i:-. J'J *f rfi i-: VV/> müssen d. , zu dem Dorf auf der anderen Seite des Flusses i-M*tEMft da.hi.nun.ter. betont (i£i£) da - hi. nun . ter >4dv("fliJ); in diese Richtung hinunter JI/JBJL Fi;: Der Schlüssel ist d., in dieses Loch, gefallen «ttJlJyUflULJ*&ffi&£ft da.hin.ve.ge.tie.ren [ v] (hat) BZh^FÄtP msf m ^fflT nur noch d. ohne Interesse, ohne Lebensinhalt, ohne Hoffnung o.Ä. leben #aJL&.«öi^&-**-* da.hin.zie.hen E](^Ä*) ( «O 1. ""' ^^ (Wolken o.Ä. e^?> ziehen dahin Wolken o.Ä. bewegen sich langsam weiter ft$£; [W] (fc^y (hat) 2. etMf. z/ehr sich dahin etw. vergeht nur sehr langsam (ft{££i!l)ifSift]&< *i (die Tage P^> Dah.lie ['dailia] die; -, -n ; e-e große Blume (im Garten), die im Herbst viele große, bunte Blüten hat Ahh# da.las.sen (/ia/) E](Ä*) hn/etw. d. ge.spr Lp i j-n/etw. an e-m bestimmten Ort (vorübergehend) zurücklassen ftl— P9T3^.ftlC
381 dämmen &&JL : Lass die Kinder da , ich passe schon auf sie auf «Ä^ffl»ftÄJLPE.«^S«#*fnW; Du kannst deine Sachen ruhig d. ffcnllUftifö dal.lifnrt in ^fflfd., d./; (jefzf) aber d.i. ein bisschen d. ! gespr [ P j; verwendet, um j-n aufzufordern, sich zu beeilen (^/KfgfE) fi»! tt.S! ** schnell! da.ma.lig-Ad/ (J£); nur attr, nicht adv( Ktt Äift.^ftttSDi in der Vergangenheit *$mt W.ftWW.lUflJW * früher- ~ jetzig-: d/e damaligen Zustände, mein damaliger Freund ^H^MttÖd.ÄWlIifWÄBSL da* mala Adv (S'J); verwendet, um sich auf e-n Zeitpunkt in der Vergangenheit zu beziehen, über den gerade gesprochen wird ^ftf. JIIW: Alsd. die Schule brannte, hatten wir schulfrei **ife«^^.Äfnn:tt«4:* Da.maat der; -(e)s; nur Sg (Rffc#8fc>* ein teurer Stoff ( mst aus Baumwolle. Leinen od. Seide) mit e-m glänzenden Muster in derselben Farbe. Aus D. macht man z.B. Tischdecken u. Servietten (*&>#»«# II K- (££•>: DamaaU , -decke. -servlette. -tuen Da.me die; -. -n 1. verwendet als höfliche Anrede od. Bezeichnung für e-e Frau 1c ±. AA.AA. —• Herr: E-e ältere D. wartetauf Sie — fft±^.*i!M£-r:iE£#fi;; Meine Damen u . Herren , ich freue mich , Sie heute Abend hier begrüßen zu dürfen fc+fn,5fc'-kff].«fBtö X^**±«ÄäJLÄfflttfn II K- (ÄÄ): Da- man-, -Begleitung, - bekann tachaft, -besuch. -geaellachaft, -bekleldung, - < fahr) rad, -frlseur, -Handtasche, -hut, -mantel, -mode, -Oberbekleidung, -Schneider, -schuh, -strumpfe, -wasche 2. e-e Frau, die bes durch ihr Aussehen u. Verhalten vornehm wirkt ÜlJa,/]*&*- Herr (die große, vornehme D. spielen £Ä**M,*ftt#W*i:>: Eure Tochter ist schon e-e richtige D föfDM&JL nfÄfc^ÄAT. 3. nwrP/, SPORT ( 5lffl£»). [#]; verwendet als Bezeichnung für Frauen 1c J-: Im Weitsprung der Damen siegte e-e Amerikanerin #& fBfc&'t1 — £ £ W A^/ft K- ( £ £ ): Damen-, -doppel, -elnzel, -fußball, -handball, -mannschaft 4. e-e wichtige Figur beim Schach, die in alle Richtungen beliebig weit ziehen kann (Nfo&$)4*/n ^ Königin II t Abb. un/er fö'aL Schachfiguren 5. e-e Spielkarte, auf der e-e Frau zu sehen ist u. deren Wert zwischen König u. Bube liegt (*ftj#) V.fc I! t Abb "'"er RR !aL Spielkarten ! -K < Ä £ >: Herz-, Karo-. Kreuz-, Pik- 6. ein Spiel, das man mit flachen, runden Steinen auf e-m Schachbrett spielt -#«oMVF.£-HMmm»# i, A y4to. unter mifL Brettspiele II K- (££): Dame-, •brett, -spiel, -stein 7. die D. des Hauses verwendet als höfliche Bezeichnung für die Gastgeberin &£A8. e-eD. von Welt e-e D. (2). die schon viel erlebt u. von der Welt gesehen hat u. ein gutes Benehmen hat tt£ ft-ttitofi-kte 9. fa alte D. gespr hum [Pl Li*]; j-s Mutter ÄAW^*(^W> II ID sehr geehrteI verehrte Damen u. Herren verwendet als höfliche, neutrale Anrede in e-m offiziellen Brief od. für das Publikum e-r Veranstaltung **W*+ffl.fc'fefn<&ä**ffi Da.men.bin.de die % Binde (2) da.men.haft Adj (J£ ); e-r Dame (2) entsprechend, wie e-e Dame (2) (wirkend) fö 'ÄHAM.ttifllW: Ihr neues Kleid ist betont d. «M«»**t*i*t-M Da.man. wähl d/>; ms/ 5g ( £ ffl # ffc); ein Tanz, bei dem die Frauen die Männer auffordern (u. nicht umgekehrt) ( &£; i:j|[ij|^ ff-flj)*: ./e/zf isr D. / J»#££-r:i»2Hf-! Dam.hirach der; ein Hirsch mit weißen Flecken auf hellbraunem Fell u. mit e-m Geweih, dessen Enden flach u. breit sind IVi/fe da.mit1. betont (ü;i£) da-mit 1. * da- dar- + Präp (j>i*J) (1.2) 2. Ädv (M)( fcefonr < f; i£); verwendet, um auszudrücken, dass etw. die Folge von etw. ist tollt. Witt *« infolgedessen, darum: Er spielt sehr gut Fußball u. hat d. die Chance, einmal Profi zu werden ftfe£# »IUW(tf.ÖJlt*ftn.fe!Ä^IR!lkJS^M da-mit2 Konjunktion ( j& ); verwendet, um das Ziel od. den Zweck e-r Handlung anzugeben % f. VXiti Lass uns rechtzeitig gehen , d . wir den Zug nicht verpassen #j T^ücA4^ i[-ftf|]*¥£PE I NB (?**): Wenn das Subjekt des Haupt- u. Nebensatzes die gleiche Person ist, ist e-e Konstruktion mit um ... zu + Infinitiv häufiger (£nJ|£±R>nj£i&*j[H] -A. «Itffl um ... zu + *&£): Er musste sich richtig strecken , um sie zu sehen < - damit er sie sehen konnte) #/7Äs#W.fcfc. dam. lieh Ad; (j£); bes nordd, gespr pej )LH\1r TJt»![n]Lß]i sehr dumm SfcM.&ÄM *» einfältig: ß/sf dw wirklich zu d. , das zu kapieren? »£*.££»*«? ■! Jiwzk (**.) Dam. lieh.kalt die; n«r 5g (Rffl**) Damm der ; - ( e) 5, Däm. me; 1. e-e Art Mauer (aus Erde), die vor Überschwemmungen schützt od. mit der man Wasser aufstaut /K Jg.*Ar! <e-n D. aufschütten, bauen i£,gr—^ /kü)!>: Der a//e D. ist baufällig u. dro/tf zu brechen mm\u*w*xK*.&xmmr ii k- (Äft-): Damm-, -bruch || -K(atÄ): Sf«ii-2. der Unterbau, das Fundament für Schienen, Straßen od. Wege &ig.ft£ <e-n D. befestigen Ad[^K%> II -K (^), ßa/wi-. Straßen- 3. MED Ifei; der Teil des Körpers zwischen After u. den Geschlechtsorganen feiW K- (£ä>: Damm-, -rlss, -schnitt I ID [yt j n/c/ir ( ganz) auf dem D. sein gespr [n_|; sich (leicht) krank fühlen %ftX&; wieder auf dem D. sein wieder gesund sein däm.men; dämmte, hat gedämmt i fW1( Jkfy) 1. etw. d. geschr [ ft^; Wasser durch e-n
Dämmer 382 Damm zurückhalten Ä^^^k ^ eindämmen <die Fluten, das Wasser d. SftJflÄf*;&*,*>; WJT\ (&%}/*&$!) 2. er*, dämmt (er*.) etw. bildet e-e schützende Schicht u. verringert so die Wirkung von etw. (#jf£±i£)ft tt.&JÄ.Äfä «s etw. dämpft (etw.) <etw. dämmt die Wärme, den Schall Üt-ttttjftJK«^' nfo#if&>: ^as Dacn innen mir Schaumstoff verkleiden . «m die Warme zw d. /t^Ärt/niÄ »»«».WWIi« :i K- (*ft): Dämm-, -nchicht, -atoff Däm.mer der; -.?, nur Sg. lit ( PJjfft). [ X I "«« Dämmerlicht || -K <&fr)s Abend-. Afor- gen- dam.me.rig /\dy (#£); t dämmrlg däm.mern; dämmerte . /iar gedämmert; [J7]( ^ 2£#J) 1. der Morgen f der Tag dämmert es wird hell jifettK 2. der Abend dämmert es wird dunkel £&P*ifö 3. vorsieh ( Akk pi]fe) fc/n d. in e-m Zustand zwischen Wachen u. Schlafen sein ffWJL. &ft&Bi *« dösen || K- (£-£): Dämmer-, -schlaf, -zustand 4. eri¥. dämmert /-m gespr LP; (der Grund für) etw. wird j-m allmählich klar (#jfr£i#)#f#r $ ft: Jetzt dämmert ( es) mir. warum er den Schlüssel wollte ÄftÄi«fi7.ftfe*rft-£*tt j&;IVimpl (;fcAfö) 5. es dämmert es wird (morgens) hell bzw. (abends) dunkel ^-£& * T i * JR T * r II K- ( * ft >: OäVnmer-. •licht, -schein, -stunde Däm.me.rung die; -; nur Sg (Rffl^tt) 1. die Zeit am Abend, wenn es langsam dunkel wird ücfr (in der D. Hftitt#: bei Einbruch der D. ftfH*ttH*> II -K (££).- Abwd- 2. die Zeit am frühen Morgen, wenn es hell wird (bevor die Sonne aufgeht) flfc&.Ätö «» Tagesanbruch || -K (££■): Morgen- dämm, r ig Ad] <J&)z nicht adv ( * fl= # i§ >; '(nur) wenig hell frlftM.HIttftj ** halb- dunkel: /n den Kirchen ist das Licht oft d. Da-mon der; -s, Dä*mq*nen ; 1. ( fres in der Mythologie) ein Wesen, das die Macht des Bösen verkörpert ft«RA ^ Teufel 2. die Macht des Bösen, das Böse (im Menschen) (A^tt-'t'ftP* <von e-m D. besessen sein .& *«#i*«*i*ttr> ii J">rzn («'*■) da.mo- nlsch /\dy (J£) Dampf der,-(e) s, Dämp.fe; 1. die heiße '(gasähnliche) Feuchtigkeit, die fres beim Kochen von Wasser entsteht ft.&^C: Düren den D. sind die Küchenfenster beschlagen W #M«IÄ»«*&/V*tt r :i K- (*fr): Dampf-, -öad || -K (££): IVaaaer- 2. PHYS I^Jli das, was entsteht, bevor e-e erhitzte Fiüssigkeit in den gasförmigen Zustand übergeht ft || K- (1^), Dampf-, -druck, -helzung, -wölke 3. nur P/ (HföÄtt); die Gase, die bei chemischen Prozessen entstehen If't.flJfP (chemische, giftige Dämpfe ffc¥*81T #!**«£> II ID [»] auaefNf. /sr der D. raus gespr [a]; etw. hat seine Anziehungskraft, seinen Schwung verloren Jjt^'A A-ri«3l;&.*i^nÄ2K'fe0Li D. ablassen gespr P]i seine Wut od. seinen Ärger deutlich zeigen ÄJBS^a^. Ül *t» j-m O. machen gespr [Uj; j-n antreiben, schneller zu ar- beiten«ffito«Ä*.»-trn.Ä4fti D. h/nrer erw. (Dar £&) machen/setzen gespr LPJ; dafür sorgen, dass bes e-e Arbeit schneller ausgeführt wird ffitt-llfr-ÄJtÄltt.ÄÄläft-f Dampf bü.gel.ei.sen das; ein Bügeleisen, das die Wäsche während des Bügeins mit Dampf feucht macht, damit sie leichter zu bügeln ist damp.fen; dampfte . hat gedampft; El ( ^ Hl %)) 1. efMf. dampft etw. ist so heiß od. wird so erwärmt, dass Dampf entsteht ($jf£±i&) HÄ't: Das heiße Essen dampft auf dem Tisch ÖiiWtS^^ni»; Nach dem plötzlichen Regen dampfte die feuchte Erde WiliHJ&»«W;*:iÄK£#ft't 2. < mst ein Pferd £#m) dampft ein Pferd schwitzt ^ft damp.fen1 : dämpfte, hat gedämpft; ED(£#J) 1. etMf. dämpft etw. etw. senkt die Intensität von Geräuschen u. Stößen (&jf£t ifi> W*. ffifä. **&. 9JSS =^ etw. schwächt etw. ab (etw. dämpft den Schall, den Aufprall X tt M ä j* ti. tt&ttJt> 2. fd erw. dämpft etw. j-s Einstellung o.Ä./etw. Negatives macht ein positives Gefühl schwächer (A/»f1:.±®)IE«i.Wlh: Die schlechte Nachricht/Er mit seinem Pessimismus dämpfte ihre Freude »^»#J*/ftMiKıÄffi» TÄfeM ÄJfc || zu (SCtfi) 1. Damp.fung die damp.fen2; dämpfte, hat gedämpft; ED<Ä#P 1. eh*, d. Nahrung im Wasserdampf gar werden lassen $& «» dünsten (Gemüse d. $ &&/ 2. eh*, d. Kleidung o.Ä. mit e-m Bügeleisen u. mit Wasserdampf glätten MH MB.89t: die fl/use. den Pulli d. ««M*. Dämp.fer <tfer; -5, -» ein msr relativ großes Schiff, das mit Dampfkraft angetrieben wird &Äß I K- (££): Dampfer-, -fahrt II K (*£■>: F/u««-, Fracht-, Küsten-, Rad- ID ! ig] auf dem falschen D. sein/sitzen gespr [P]; etw. völlig falsch verstanden od. eingeschätzt haben &*g7. J?=^l r.^if^ T Dämp.fer der; -5. -; ein Gegenstand, der Geräuschen od. Stößen ihre Intensität nimmt IHtett.lKfttt.ttÜM.gti'KB II -K (*ft): Scna//-. Sfoö- II ID [»] e-n D. bekommen (m^r in e-m Gefühl der Freude od. des Stolzes) ein negatives Erlebnis haben fl>^.fcg!; F^^-rtD. geben ' auf setzen gespr [Pjj bewirken, dass j-s (übertriebene) Freude od. (übertriebener) Stolz gebremst wird öfc#/k.&ltt^ Dampf.kea.sei der; ein Kessel (3), in dem durch Hitze Wasserdampf von hohem Druck erzeugt wird, bes um e-e Maschine anzutreiben MHtiW*
383 danke Dampf.kraft die; PHYS [ftl; die Kraft, die "durch den Druck von Dampf entsteht (^)fi Dampf, ma.schi.ne die; e-e fahrbare Maschine mit e-r Walze, die den Druck von Dampf in mechanische Kraft umsetzt ^fcfttJl Dampf.nu.dal die, bes südd Jtf^-fl fäÜl; ein Stück Hefeteig, das in der geschlossenen Pfanne gebacken wird (ffl«MttfflM>*ä£iü Ä3k: Dampfnudeln mit Vanillesauce jjnff^" Dampf.wal.ze die-, e-e große Maschine, mit der man frischen Teer auf der Straße fest u. glatt macht Äftffi*0l.«rtÄ/K0L da.nach, betont (iti#) da.nach * de- dar- + Präp (fr\ft) (1.2) Dan.dy f'dendi ~ der x -s. -s-. veraltend pej ["AR in][E]«fe Geck II hierzu («t.> etan-dy-haft da-ne.ben, betont (fü#) da.neben t da- dar- + Präp (fl*i*>1)(l) da.na.ben- im Wrfr, betont u. trennbar, begrenzt produktiv (tei&4fj isj. f: t£. nf #. föi»J 4i PS); Die Verben mit daneben- werden nach folgendem Muster gebildet (daneben- söitfJM ÄÄ4PT): danebenfallen - fiel daneben - danebengefallen daneben- drückt aus. dass ein geplantes Ziel nicht erreicht wird < ÜntSt* &mmM H **.tfi«#.> ^ vorbei-; danebenschießeni Obwohl er nicht weit vom Tor entfernt war. schoss er dennoch daneben MÄft*#n*ä.n7i££»«l f ^ Et traf mit dem Ball nicht ins Tor ebenso (|sj3£i»1 fl): danebenfallen, danebengreifen . danebenhauen. danebenachlagen. danebentreffen. danebenwerfen. daneben- zielen da.na.ban.be.neh.man. sich (/tan S3(Jft#> slchd. gespr [P]; sich ( bes in e-r Gesellschaft) falsch benehmen (dEtt"£J*£4,>4*ir. da.ne.ben.ge.hen ( ist) EH ( * Ä #P 1. eri¥. gehf daneben etw. trifft das Ziel nicht (#jft Jiift)&'v:.fJ"fti <ein Schlag, ein Schuss — £. —*fe> 2. etw. geht daneben gespr n]; etw. verläuft nicht so. wie man es erwartet hat <»ft£ift)&Ä.fcli«g ^ etw. misslingt: Die Prüfung ist völlig danebengegangen ^iÄfäJJft da.ne.ben.grei.fen ( /iai ) [W] ( * & #/) 1. * daneben-2. (mit etw.) d. gespr [~u]i etw. falsch einschätzen ^&föit ^ danebenliegen 3. (mit etw.) d. gespr [ll> sich danebenbenehmen da.ne.ben.lie.gen ( hat ) [W] ( T< & #f) ( mit etw.) d. gespr [n]« etw. falsch einschätzen od. beurteilen f£ & Jtfc fä it b£ if #r: Mir dieser Meinung liegst du völlig daneben ffcjä ^»psiÄnrÄ#« r da.ne.ben.ra.ten ( /taf) [vT] ( >F & #J) g«pr [P~]; falsch raten flf& da.ne.ben.tip.pen (nai> ffT](^ÄHf) gespr [n] ^ danebenraten da.nie.der.lie.gen /ag danieder * hat/südd ® @> ;;**] [ Ä]L#] i*f daniedergelegen ; El (^&#J> (m/r etw.) d. gesc/ir [#], krank im Bett liegen P.MÄ#Jfc: mit e-r Grippe d. l*i dank Präp (fr>, mit Gen/Dat ($&. "J&/ -.tö>; verwendet, um den Grund für etw. mst Positives einzuleiten rtiT.^v ^ aufgrund: Sie konnte das Problem d. ihrer Erfahrung lösen tt«W*Ä(5lÄ.Ji£^'rttM£« NB (^.f): Gebrauch f Tabelle unter m^^M >aL Präpositionen Dank der; -(e)s; nur Sg (R)fl#|fc) 1. der D. (für efmf.) das Gefühl od. die Worte der Anerkennung für j-s Hilfe, Freundlichkeit o. Ä.&fä.fäM; (j-m seinen D. ausdrücken, aussprechen *t & A &&. i* th ifi j-m D. schulden, j-m zu D. verpflichtet sein J&|ojJjt A#il*.»#i£A; Besten/Herzlichen/Schönen D.! ^tiiH! $^IÄW!>: Haben Sie vielen D für Ihre Hilfe! £m®M#ß!n II K- (fi {t): Dank-. -gebet, -schreiben; Dankes- , -formel. -worte 2. als/zum D. als Zeichen der Anerkennung für j-s Hilfe o. Ä. ft^^/ÄiSt ^ Belohnung: Nehmen Sie dieses Geschenk als/zum D. /ür Ihre Hilfe »««Ä^tUlM** 'M**t«M»fl&W»* I! zu (Äll> 1. dank- er.füllt Adj (J&), niefcf adv (^Ffttfiä) dank, bar Adj (fö) 1. (/-m) (für etw.) d. voll Dank ÄÄM (sich j-m d. erweisen, zeigen £ *fH*t*AW«*£tti j-m (für etw.) d. sein c >;••• )&*&A>: /cfc bin //wen für Ihre Hilfe sehrd. *t£ftfffiftft:$ft'!fltflk2. <*. för er*, se/n sich über etw. freuen (mst weil man es sehr nötig braucht) *t—*j£R)*,Äiffl: >4/ie Z.ewfe sind o/f /ür yede Hilfe d. £*£Aft?li*MT: MWflJ!l»«flÄÄfc3. mst attr (£ft£i£); (ein Publikum )ÄÄ> voll Anerkennung od. Bz- wunderung «f#0c»M. fclt*&£M 4. nic/if adv (^*fHtti&): <e-e Arbeit, e-e Aufgabe — Jffi L fl-:, — ^! il &) so, dass sie mit relativ geringem Aufwand ausgeführt werden können #*W.ffl^M,frWM ** lohnend 5. nicht adv. gespr (^f^^ift) ,L P J; (verwendet in Bezug auf ein Material o.Ä.) widerstandsfähig u. leicht zu pflegen (föM jsOfetffltfJ.^fJttfJ: Die Hose ist aus e-m dankbaren Stoff &&mTtbn+m'*ft?k 11 zu esc JR> 1. u. 3. Dank.bar.keit die; nur Sg (Rffl dan.kel. d. (für etw.) verwendet, um j-m seinen Dank auszudrücken *&< Danke/d. sagen Ä^a/»; d. sehr! d. schön? fgj»j»! ^i»!>: D. für das Geschenk! iSmmmiW.i D. ( dafür). dass Sie mir geholfen haben flft i#&fl?flfjT#2. (ne/n) d. verwendet, um e-e Einladung od. ein Angebot höflich abzulehnen (mttti&&mi6Mmm&nux,) m®: „Kann ich dich in meinem Auto mitnehmen?'' - „(Nein) d. . ich gehe lieber zu Fuji"
danken 384 "#«««£# _hfl;*Ww-- "(*>>*».S2Ä Uzi a£ PE w; ,. Möchten Sie noch Tee?' - „Neind:~m&£$nair "*.itt«T 3. (ja) d. verwendet, um e-e Einladung od. ein Angebot höflich anzunehmen (fflTtLtt &m£mm&HM)Htti,mW =*= ja bitte: „Kann ich dir behilflich sein?1 - Ja d .'" R$fo -ft. #n9?" "fcf.&iflr 4. (formelhaft) verwendet in einigen höflichen Antworten (ffi J- — J*£*i£)i»itt: „Gesundheit!" - ..D/." "Ä* £#!" "üBittr; .. VVie gehf es dir?" - „D., gwf " "fa#Ukr "fcF.ä&ilT; ., Vie/e Grüße von meiner Schwester " - ,. D. /" "ffc «jfiiHittftr- "W»!" dan.ken; dankte, hat gedankt; E)<Ä*) 1- t-metw. (Irgendwie) d. j-m seinen Dank, seine Anerkennung (für etw., das er gemacht hat) zum Ausdruck bringen ÄÜJ-& &: Kein Mensch dankte (es) ihr. dass sie sich solche Mühe gemacht hatte ttiUTiP^A: ^J,4PÄ^TA«#tt2. h^ etw. mit etw. d. oft iron 'JHrJHEM]! irgendwie auf etw. (Gutes) reagieren (IU —*)ft£,Äiat: Man hat ihm seine Freundschaft mit Verrat gedankt /damit gedankt. dass man inn verraten hat A ftia»St*«ffftMÄ«li E](*Ä*> 3. fro (für etw.) d. j-m sagen, dass man ihm dankbar ist (^»Ojft-S^ÄÄ ^ sich bei j-m bedanken <j-m herzlich, überschwenglich, vielmals, von ganzem Herzen d.8wl»Jfe, afft«*,-»*J***rÄA*/58i>: Er dankte ihr für das Geschenk ffetttttitfUMlAÄ? ttith e-e Einladung dankend annehmen f£4ff dan.kena.wert Ad; (J£); nicht adv. geschr <>N 'f£W&)[^l; so, dass es Dank verdient (|tf#& äWMtWdt^^ÜM: der dankenswerte Einsatz des Roten Kreuzes im Katastrophengebiet £i £-;) dan.kena.wer.ter.wei.se Adv (J9J) Dan.ke.schön das; -; nur Sg (Rft)41fc)i etw. (Gesagtes od. Geschenktes), mit dem man j-m zeigt, wie dankbar man für etw. ist & iW.ÄiW: Ich möchte Ihnen für Ihre Hilfe ein herzliches D. sagen ttftftfftta«AXJftift/tf & Wi Darf ich Ihnen diese Blumen als kleines D. überreichen? ftftfME&Ä*f*Mfci& *ia*»**f^? II NB (ftj»)s aber danke schön! (getrennt geschrieben ftJF%) Dank, sa.gung die i -. -en; e-e (gedruckte) Karte (1) od. ein Inserat in der Zeitung, mit denen man sich z.B. für das Mitgefühl bei e-m Todesfall bedankt (ftftxtSMft)Xi«t -£.ftiatri*f (Danksagungen verschicken #3F dann Adv ( flij ) 1. zeitlich nach dem 'Erwähnten <»#ßWltf|Sl>**J&.£JS-. lU^,Jtt/« «s danach, später: Wir sind zuerst zum lassen u. d. ins Kino gegangen fMf]$teft£ife7 1&,&/s£#7tel£2. zu dem genannten Zeitpunkt (in der Zukunft) (JBMrJfcittfthiJgCfft: Er darf erst d. aufstehen . wenn er wieder gesund ist ftH*«ÄT«*^nTiaT*i BbW höbe icn Geburtstag. d. wird gefeiert ^Xffc tt* Ü *. B 7. S « B* * fc « -- # 3. (in e-r Reihenfolge ) ( räumlich ) hinter der erwähnten Person od. Sache (fä^föjÄKff) j& 3Lfu*tiäJa *& danach, dahinter: An der Spitze des Konvois fuhren Polizisten auf Motorrädern . d. folgte der Wagen mit dem Staatspräsidenten $ftfft)**«K*«tt¥ffÜ.M£ü ÄtfcMlf £ 4. (in e-r Rangfolge) hinter der erwähnten Person od. Sache (#r3f&JKff)& Ju.!£4Nft& «» dahinter: Am liebsten esse ich Kartoffeln. d. Nudeln u. d. ersf Reis Ä*#*ifeMH±ä.Äft*W*. **£***«! Erster wurde der russische Läufer, d. /com der kanadische ft5fc§«JäMÄÄ£#*l6ü#Jfl. Ä/ö^ÄP*^:iEJSJ!lM 5. unter den genannten Umständen, in diesem Fall 8P#Mi£. ÜP&: Wenn er das nicht versteht, d. ist er selbst schuld fU«ttj&l&71f.flSttAttaflbg5i /c« gehe nur d. , wenn du mitkommst ftüßft;—& £-. SB ffc >J" £; Se/bsf d. , wenn du recht hättest, könnte ich dir nicht helfen flH6&fö #fll.ftt&l&*7ffc 6. gespr [P]? verwendet, wenn man etw. folgert, das noch bestätigt werden soll SP^iÄ(^): D. ist sie also seine Schwester? ft&ifttt&ffcttJttLtt?! D. hast du das wohl gar nicht ernst gemeint? JB^&.ffcift WffiÄJLtt^ÄttJlM r? 7. gespr ^ außerdem, zusätzlich: Bis zum Urlaub ist noch viel zu tun . Fahrkarten besorgen, packen - ach ja. u. d. brauchen wir noch e-n neuen Koffer ftmm&tt&mXfrtX*m.«L» ff* *f7.Ä^IHnailt*>h*r*:?8. gespr [PI; verwendet, um vage auf e-n Zeitpunkt hinzuweisen, der in naher Zukunft liegt (%X\ft*tä#-*tM)mm&.*\ ** bald, später: Wir treffen uns d. bei Renate «Bt««fl«**#*ULÄi Tschüs, bisd.; 0 3k-5kL! 9. (also) d. gespr [P]» verwendet, wenn man ein Gespräch beendet (bes beim Abschied) (XmT&M*t &&&$:&& 9#* 9 <&: Tschüs d.! $#,#&!; Alsod., machs gut W^.ÄÄIC; A/st> d. , ich muss jetzt gehen **f.«&ft»jfe7 10. d. ü. d. zu e-m bestimmten, aber nicht genannten Zeitpunkt Ä&^ft-^fcHfcjWffi-H: Er sagte, sie hätten sich d. u. d. kennen gelernt ffc&.flfe ff]£ft* + fr£ii*«iiliRM1l. <*. u. Nfjnn ^ manchmal, ab u. zu 12. ivaa (dann) d.?^ was sonst? dan.nen Adv (gi]); mst in Zföf von d. gehen ziehen veraltet od hum [IH]Ä[Ä]i e-n bestimmten Ort verlassen JAflPJLÄTF da.ran, betont (f: i&) da - ran f de-ldmr- + Prdfp <4H3) (1.2) da.ran.ge.ben (haf) E]<&#J> ata/, d. geschr [-tili «ö opfern (2): /cn würde viel d., wenn icn diese Taf ungeschehen machen könnte $u j&#fifejei£f*»*j8i • «ttBfta«*«» da.ran.ge.han (ist) EI](^&£j) d. + zu + Infinitiv (>F£jS) mit etw. anfangen ifT-.JF
385 Darm #?: Wir sollten allmählich d. . e-n Arbeitsplan zu entwerfen Äiri»(Hlia>«tlJfe#-f■$&& da.ran.ma.chen. sich (hat) \VF](&%) aichd. ( + zu + Infinitiv ^&^) gespr [P]; mit etw. anfangen JF jfä. <f f-. sft ^ ^ darangehen: /c/i habe mic/i darangemacht, mein Zimmer endlich aufzuräumen ftQF-TFföilfcfö da.ran.set.zen (/taf) El(&&) mst ZW alles d. + zu + Infinitiv ^a£^; mit voller Energie versuchen, ein bestimmtes Ziel zu ex- reichen «A.£*WÄ.Ä*£#*ft: Er Am a//es darangesetzt. den ./ob zw bekommen }j da.rauf, betont (W.fä) da. rauf A da-/dar- + Präp (tf*tö) (1.2) da. rauf- im Wrfr, betont u. trennbar, begrenzt produk ti v (fä $ #j is] . £ & 11 "I fr. ft i*J WPg);Die Verben mit darauf- werden nach folgendem Muster gebildet (darauf- #j inj M <|gi£ in T ): darauflegen - legte darauf - daraufgelegt darauf- bezeichnet e-e Bewegung zu j-m od. zum oberen Teil von etw. hin od. bezeichnet die Lage oben, auf j-m / etw. (^ ?*& j»j /(t. - _t k ft & r»i« A - .t W # &) ~ darunter-; er*, daraufschrauben: Er nahm die Flasche und schraubte den Deckel darauf ftfe^itHS f1 ftJiH-f- ^ Er schraubte den Deckel oben auf die Flasche ebenso (fnj^ip]>ff): sich .' fn / er*, darauf- legen, f-d erw. //egf darauf, dar auf schlagen, sich / f-n / eh*, daraufsetzen, daraufsitzen, l-d etw. steht darauf, sich / fn etw. daraufstellen, darauftreten, etw. da- rauftun da.rauf.fol.gen.d-. da.rauf f9l.gen.d- Adj (JfcT; nur attr. nicht adv ( Kft-:&ift.*ft# i&) 1 so. dass es auf etw. (mst zeitlich) unmittelbar folgt r->hW.**#M ** nächst- - vorausgehend-. Der darauf folgende Tag war ein Sonntag Är.^lr'hSJW* da.rauf.hin. beronf ( 1: i#) da-rauf-hln Adv (JJiJ) 1. als Konsequenz aus "etw. Vorangegangenem, als Reaktion auf etw. & ifc. f £-• &üf: Es gab e-n Eklat. D. verließen alle Gäste den Saal WMr»*.fM*W*A «K JF T *: JT 2. im Hinblick auf etw. Bestimmtes *^f&-J&.Ä& — #ffih £><" Obsf wird d. überprüft, ob es schädliche Substanzen enthält *Jft£0fM5««£.£BÄ*tf da.raus, betont (l&i£) da*raus t da- dar- + Pfap (^iflj) (1,2) dar.ben; darbte, hat gedarbt; 0PT| ( *" & &J) geschr [4SJ; unter e-m großen Mangel (an Nahrung, Kleidung usw) leiden Atn.A1A.4fc dar.ble.ten; bietet dar, bot dar, hat dargebo- ~ten; [VFJ<Ä#P 1. (fm) erw. d. etw. in der Öffentlichkeit vorführen ftft.AjR: #e« dem Fesf wurden verschiedene Sketche dargeboten frBüSLm&**mT*'}?titmm9l2. etw. Irgendwie d. etw. irgendwie beschreiben od. vermitteln JfTj,J8& ^ darstellen, ein Thema interessant d. WÄJAJt& —AB 3. (/-m) etw. d. j-m etw. msf Essbares (oft in besonderer Weise) anbieten &fö,itK±.;£±: Den Gästen wurden verschiedene Delikatessen dargeboten ia##Jg*M£#ttft*Afn; (?3 (£#) 4. eh*, frieret a/c/i (fm) dar etw. wird sichtbar M&tfi.SafrH *» etw. bietet sich j-m Dar.bie.tung di>; -. ^ 1. nur Sg (Rffl^ft); das Vorführen ( 1 ) (die D. e-s Theaterstücks ±fc-ft*fc> 2. nur Sg (Rffl* #); die Darstellung Jtj& (die D. e-s Themas fltj£--Ä@> 3. das. was man (vor e-m Publikum) aufführt ^a.fttt ^ Aufführung (e-e musikalische, tänzerische, folkloristische dar. brin. gen; brachte dar, hat dargebracht; "EKäUj)/-in etw. d. geschr veraltend [4*1 | ttrlHli j-m etw. (mst in feierlicher Form) geben, überreichen ^.itt.WiS (j-m ein Geschenk, ein Opfer d. ££AÄ&*L#N tt±» ,',&> || /i/>rzw (fljc^.) Dar.brin.gung die da.rein Adv (M>: gtfsc/ir veraltend [-B][*rlrJ] ^Tiinein darf Präsens. 1 .u. 3. Person Sg (SÄEN* -fu "* .-LA»*»)! t dürfen da.rln. befon/ (Si&) da.rIn t da-1dar- + Präp (friwj) (1,2) da.rin.nen Adv (gij); gescfcr L45]; in dem genannten Raum, Zimmer, Behälter o.Ä.# ülifti dar.le.gen; legte dar. hat dargelegt; [W](Ä#|) (/-m ) eh*, d. j-m e-n Sachverhalt beschreiben u. erklären W&,l9fc&.ÄW.Uff ^ erläutern (seine Ansichten. Gründe d. BfcÜ: ffeMflWu«*» etw. schriftlich d.ft«*ittW> l| /ti^rzii (^^.) Dar.le*gung die Dar.le.hen [-le:(a)n] das-, -s. -; e-e Geldsumme, die j-d für bestimmte Zeit z.B. von e-r Bank bekommt u. die er ( mst mit Zinsen) zurückzahlen muss f 0[, Uli *& Kredit (ein hohes, (un) befristetes, zinsloses D. --«ÄÄM.tfc^JHRto.**««** ein D. aufnehmen, zurückzahlen 8$,62 -««*; j-m ein D. gewähren f££AÄ&~^ « * ^ II K- ( % ft ).. Darlehens-. -rück- zahlung. -summe, -vertrag, -zlna II -K (fi ^): Wohnungsbau- Darm der; -(e)s, Där*me; 1. das lange (schlauchförmige) Organ zwischen Magen u. After, das zur Verdauung dient. Durch den D. werden feste, unverdauliche Stoffe ausgeschieden ffi,1ü-f- II K- (££*): Darm-, •entleerung, -geachwulst. -Infektion. -Inhalt, -krebs, -träghelt, -trakt, -wand 2. ein D. (1) von geschlachteten Tieren, der bes als Haut für Wurst verwendet wird &#
Darmflora 386 II K- (%£): Darm-. -Balte Darm.flo.ra die; Kollekt (%£)-, die Bakterien o.Ä., die im Darm leben u. die die Verdauung bewirken J&jHP <e-e gesunde, intakte D.mmtä.vmiE'%ttiMm&) dar.nie.der. Ile.gen f daniederliegen dar.rei.chen; reichte dar . hat dargereicht; [VrJ (&#!) (fm) etw. d. geschr ( l$'j; j-m etw. mst feierlich als Geschenk geben ^rföU^jtfc. »■5.Wä<«-»> ^ übergeben dar.atel. Ien; stellte dar, hat dargestellt» 55] (##!) 1. ehv. afa//f hn etw. dar ein Bild o.i4. zeigt j-n etw. , gibt j-n etw. wieder (*f^ £ ig) J£ ?K. #Ä: D/eses Fresko stellt Szenen aus dem Leben Jesu dar üWSfc^iHift mrW#M*.t&Km2. hn etw. Irgendwie d. j-n/etw. beschreiben od. erklären $*£♦#& &, JA 'l4> i& $ ^ schildern: eme 77ie.se ausführlich, verständlich d. if ^BJtfe, MftJtfcl*] &—^hifc^; So w/e du /7?h darstellst. muss er ;'a ei/i richtiger Tyrann sein Jfflifc&ftfll&.ftkft &J^h hteM&ft 3. •**• (Irgendwie) d. e-n Sachverhalt in Form msr e-r Zeichnung od. e-s Diagramms wiedergeben |ft<&. &J3E.^/Jn =^ abbilden: e-e mathematische Funktion grafisch d. ffl ffl Jfc & >K tf ft 4. /-n d. ( als Schauspieler) c-e Rolle bes auf der Bühne spielen #>fä, £}fc: den //am/er d ftftuftlf $1$ 5. etw. stellt etw. dar etw. ist etw . , bedeutet ctw.(ttft£±ift)**#.«/ji.&: Der //wh- ger /'/i der Dritten Welt stellt nach wie vor ein enormes Problem dar ^ --.Ü£#Mfllfö0MÄfr ^EiAWfnlÄ 6. f-d/etw. stellt etwas nichts dar gespr [ n]s j-d/etw. macht msf aufgrund der äußeren Erscheinung großen keinen Eindruck < A #JfM.ift)#( *> WJt/l«; [Vr](JS#)7. et*, ateiitalch (j-m) ala etw./Irgendwie dar etw. erweckt bei j-m e-n bestimmten Eindruck ( #[fr i:. ifi) ff £. & WJi.M/Ftri ^ etw. erweist sich als etw. : Das Problem stellte sich als unlösbar dar & rnlSgff*£*»7fä#&M8. sich (ala etw.) d. bemüht sein, die Aufmerksamkeit anderer auf sich zu ziehen $£&,&$ «« sich als etw. ausgeben: Er stellt sich vor anderen immer als großer Dichter dar ffe##AffiMiTÄ**«:*: i#A II zu (üflJi) 1.-4. Dar.stel.lung die Dar.atel.ler der ; -s, -; j-d, der be.v im Thea- "ter od. Film spielt fäM.:&Ä# *» Schauspieler: Der D. des Mephisto bekam gute Kritiken »mmVtfifttomRWm i'HW II -K (%ft): Haupt-. Laien-, Neben- hierzu Oft >£) Dar.atel.le.rln d/e; -. -nen; dar.atel. le- rlsch Adj (J£); nur attr od adv (Hftxt'ifrsJc da.rüber. betont (f:i£) da.rüber 1. * de- ctor- + Präp ^ i*d (1.2) 2. /idv (ftj) ^ währenddessen: /c/i habe ein Buch gelesen u. bin d. eingeschlafen #frif4$itBi;£ f 3. Adv (gij); d. hlnaua ^ außerdem: D. fii- /uzus müssen wir das Protokoll noch schreiben EJHMnafTfie* da.rü.ber- im Verb, betont u . trennbar, begrenzt produktiv (ft$4Öi*J. 1t & Jf "T#. fö i»J tf PS ); Die Verben mit darüber- werden nach folgendem Muster gebildet (darüber- #j i»1 föJ Ä Ä $ffl T ): dar über wischen - wischte darüber - darübergewischt 1. darüber- bezeichnet e-n Vorgang, bei dem j-d / etw. in e-e Lage oben auf oder über j-n / etw. gelangt (und ihn / es bedeckt) oder bezeichnet diese Lage (^>j<£ij Üi- !-.( l:#>Mtf «##■■■ L( k/;>Mtt&) •- darunter-; etw. darüberziehen. Das Hemd ist zu dünn , zieh doch einen Pullover darüber ff *2*«±ffift« f^fi^PE ^ Zieh über das dünne Hemd zusätzlich einen Pullover an ebenso ( |ü] £ i*] ?f ): efiv. darüberbrelten, etw. darüberhalten, etw. darüberhängen, etw. hängt darüber, etw. darüberkleben, etw. alch darüberlegen, J-d etw. liegt darüber, etw. darüberschreiben, etw. \-d steht darüber 2. darüber- bezeichnet eine Bewegung über j-n etw. hinweg, von einem Punkt / Ende zum anderen (*tkäü.IA —Ö — M<&l"l > darüberklettern-. Er kam an einen Zaun und kletterte darüber ffe* *lj« &# . jfe f H £• ^ Er kletterte über den Zaun ebenso( H^wjfi'): darübergehen, darüberfallen, darüberfliegen, darüberkrlechen, darüber stolpern . darüberwlachen da. rüber. fahren ( hat ist ) [W] ( ^ £ #J) (mit etw.) d. (mit der Hand, e-m Tuch o.Ä.) etw. kurz streichen, wischen o.Ä. (£H¥-mSc fiM?-&.tfi — T: /c/i /ume /ce/'ne Ze/f me/tr, d/e Schuhe richtig zu putzen. Ich bin nur kurz mit e-m Lappen dar übergefahren 3fc3fc^ da. rüber. ma.chen. alch ( hat) \VF](&U) sich d. gespr [P]; mit etw. beginnen #j¥-^,ifT- -F: Es g/bf we/ zw fwn. VVe/m wir wns gleich d. , sind wir um so früher fertig f f M$i da.rüber.ate.hen (hat/südd ® (Q> [SlÄJCft] [^8j isr) [W](^Ä^) sich durch etw. nicht ärgern od. stören lassen ^F&&.^&¥: Kn- f/7c macht ihr nichts aus. Sie steht wirklich darüber mfim*im4\-^,te-£^ft¥ da.rum, betont (fii&) da.rum 1. f da- dar- + Prd/> (fl-iiij) (1.2) 2. /Idv (&J) ^ deshalb, daher: Er «5/ oft unterwegs u. d. meist schwer zu erreichen ft»#mnft*.HÄ-lfcfll 5Hf0ffeÄ^±» Sie war krank. D. konnte sie nicht kommen tofefä f.flfWMüFtB* da.rum.kom.men ( isr) ED(^i^^f) auf etw. gerade Erwähntes verzichten müssen $>P Ä«^tt#: ^ hatte sich so auf die Reise gefreut u. jetzt ist er durch die Erkrankung leider darumgekommen ffeÄJ£ÄJfcfTÄ'JÄ#£ Mi)-, t herumkommen da.rum.ate.hen (hat/südd ® <gg> [ÄIÄJCft]
387 Datei IM] ist) |E](^ää) (Personen. Dinge A. #3> stehen darum mehrere Personen od. Dinge stehen um etw. herum (A'#Jf££i£) H^^g-*- rffj öl •. Siehst du die Quelle u. die Bäume, die darumstehen? ffcfWJP &*#]-£)£! WWW*/«*? da.run.ter, betont (fri£> da.run.ter t da- dar- + Präp (4H«J) (1,2) da.run.ter- im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv (fäfifc #j i*], i[ $ )f n[ #. ft i*J fi ßg ); Die Verben mit darunter- werden nach folgendem Muster gebildet (darunter- #ji»Jtfj$[;££u K ) .darunterliegen - liegt darunter - daruntergelegen darunter- bezeichnet die Lage unter j-m etw. oder eine Bewegung dorthin (^li-fr!"- £T M tt & * ffl T M is 3j : # - V . i«j F ) •- darüber-; etiv. darunterstellen: Weil der Wasserhahn tropfte, stellte sie einen Eimer darunter W *****.ttJE-RffittftTffi «* Sie stellte einen Eimer unter den tropfenden Hahn ebenso: etw. fällt darunter. etw. darunter- halten. etw. a/c/i darunterlegen, /-d / etw. liegt darunter. eh*, darunterschieben* etw. darunterschreiben, etw. darunterziehen da.run.ter.fal.len (ist) 5±](^##P1. * darunter- 2. f-d etw. fällt darunter j-d etw. ist zu der genannten Gruppe od. Kategorie zu zählen < A/tttt*J§>Ä T< Wffc&Mtölfl)* Die Preise für verschiedene Lebensmittel sind gestiegen. Fleisch fällt auch darunter #£&iiu W«r«*r.Wtfefe«ftrt(W«rtil*r) da.run.ter.lie.gen ( hat > südd <& (ch) LftÄ- [»][«] wn EI<*Ä»> 1. * darunter- 2. erw. //egf darunter etw. ist unter dem genannten Maß, Niveau, Wert o.Ä. (#jf|:i£ //egt (m/t_•!•*.) darunter j-s Angebot, Leistung o./i. ist schlechter als das Genannte (Afti£«)«^.iftfe.^to»IA(ÄlliÄ.Ä»^> das t dar Da. sein das; -s; nur Sg. geschr (ilWJ^Ä). "L-rSJ; 1. das Leben bes e-s Menschen *fcfÄ,f- ft <ein kümmerliches D. führen HtfftWM't f^>: Sein ganzes D. war bestimmt von der Musik ffcM«^-*.^#fc*ATr**!f;£* K- (fift>: Daseins-, -berechtlgung. -zweck 2. ms/ ein armseliges D. fristen in sehr armen Verhältnissen leben #ÄW»|»*(». tf #ft Wifc MMtffi da.ait.zen (Aar-'sädd ® <Ö> LSÄ !l Ä-'LSL "ist) EJ(^ÄHf) 1. t da- 2. (mit f-m etw.) d. gespr [ n j{ in e-r ( mst finanziell) schlechten Situation sein 4tfcifcjiR*fc (allein d. fli-Fr— k> i Ihr Mann hat sie verlassen. Nun sitzt sie mit drei kleinen Kindern da tätftkk HUtTta. Äifctt-A*?» -:+«jJUE«c:fc» das.je.nl.ge t derjenige dass Konjunktion (&) 1. verwendet, um e-n Nebensatz einzuleiten, der die Funktion des Subjekts des Hauptsatzes hat (j£&£M)Afc]): Dass /'cf? d/cAi beleidigt habe, tut mir leid ft 4 fli nfc.fMIfläÄ« Stimmt es. dass sie morgen * d in Urlaub fährt? tt«*$/»nKIR.«;Kttin*? '"' 2. verwendet, um e-n Nebensatz einzuleiten, der die Funktion des Objekts des Hauptsatzes hat (&&'gfähk/n)): /c/t wusste nicht. dass s/e auch da sein würde Dßfftlfe^ftl iÄ&til«&Ä 3. verwendet, um e-n Nebensatz einzuleiten, der die Funktion c-s präpositionalen Objekts des Hauptsatzes hat <Ü&4hiiiJ'j^iäMlfrj>: Er hat sich darauf verlassen, dass sie ihm hilft ffe—"ftffifn. IÄ£ $ßfjf&4. verwendet, um e-n Nebensatz einzuleiten, der die Funktion e-s Attributs des Hauptsatzes hat (£&A£iäAMij): Er war von seiner Überzeugung, dass alles noch klappen würde, nicht abzubringen (i$ltf-)ftfe!£fH —#J& »*'*«.ÄtfeÄ^^TfltÄflfÄ 5. verwendet, um c-n Nebensatz einzuleiten, der e-e Konsequenz ausdrückt (Ü&^j^M^): Sie war so traurig, dass sie weinte f&ffi*bfö$l9t f 6. verwendet in Verbindung mit bestimmten Adverbien. Konjunktionen, Partizipien od. Präpositionen <flffli«L£W*#iidÄ^MiflÄ£ ufj) (als dass. (an)statt dass, außer dass, bis dass. kaum dass, nicht dass, nur dass, ohne dass. so dass; angenommen, dass; vorausgesetzt, dass) 7. gespr [Pj; verwendet, um ( elliptische ) Sätze einzuleiten, die e-n Wunsch, e-e Drohung od. Bedauern ausdrücken (j$««««fr*J.«^JB9..at»AiS«): Dass du mir später ja keine Vorwürfe machst! ft; VI fö nf 91Ä & #!» öfl« er gerade jetzt krank werden muss. wo wir so viel Arbeit haben! «ffl*f-**Xfr:S«.ffe««*«ä £ iL 'k fö! NB ( ft jft): die konjugierte Verbform steht immer am Ende des Satzes daa.ael.be t derselbe das.sel.bi.ge A derselblge dass-Satz. Dass.satz der-, ein Satz, der mit ..dass eingeleitet wird dass-M^ da.stehen ( hat südd ® (£B> [ r^«JC 91 :L«J 'ist) EI(^ÄÄ) 1. t da- 2. Irgendwie d. gespr r P1 * sich in c-r bestimmten (msr persönlichen) Situation befinden Hr£.*£ttd (allein, gut d.Ä#- -AUS. **< 0 ^£ii#> * fÄ>: Seit der Erbschaft steht er finanziell glänzend da *fc*Är*Jff *&»«*« 3. ''- gendwle d. gespr [p], e-e bestimmte Wirkung auf andere haben (M —*fc>ÜJ&: 7?rz/ sr^fie ich wieder einmal vor allen anderen als Bösewicht da! irFftÄJkAK.fLXJÄ f&U II NB <tt=jft)s aber-. Die Vase soll da stehen, auf dem Klavier £Ki£&&#;L>J|)? J: (getrennt geschrieben ftM) Da.tei die; -. -e* , fces ÜIBORM JtJfl [föjftli e-e Sammlung von Datenfa2). die nach bestimmten Kriterien geoidnet ( u. gespeichert) werden <#«tt#tt)ftS(*tt>. Ktt <e-e D. erstellen, abspeichern &j}rft|g.fä# Bf*4>
Daten 388 Da.ten1 PI dg.), f Datum Da.ten2 die ; PI (£) 1. die Fakten od. Informationen zu e-m bestimmten Thema, die man durch Messungen. Experimente o.Ä. erhält u. die man bes in Zahlen ausdrückt (Sfcit) Sf *4- ttlR ^ Angaben (technische, statistische D. & * & *4. & if & fö >: die neuesten D. zur Arbeitslosigkeit #c.Jk(nUBftjft ««IHR* II K- (*Ä>: Daten-, -»i/sfai/sc/i, -erlassung, -materlal 2. IN FORM [ff £]; Fakten u. Zahlen, die bes in e-m Computer gespeichert werden ( fc M fä #) & IS < D. eingeben, speichern, abrufen $ÄA,fä#.ffiM* ft$> II K- (Iff): Daten-, -bestand, -Speicher 3. /-a persönliche D. die Angaben über Alter, Beruf, Verdienst o.Ä. e-r Person ÄAWA»tt* Da. ten ■ au . to. bahn die-. nur Sg < R Jfl ^ ft)» INFORM Iffir Ali Netz2 zur Übertragung von Sprache, Bild, Text u. Ton über weite Entfernungen fä&M&'AH Da.ten.bank die i INFORM Ifö&li e-e große "Sammlung von Daten2 (mst in e-m Computer), die nach verschiedenen Kriterien organisiert sind u. auch abgerufen werden können («tt>ft«$ Da.ten fern.über.tra.gung die; mst Sg(UJ\\Q Ä)iINFORMlfn<@J; das Übertragen von Informationen zwischen Computern, über Kabel od. Satelliten fp^jä^^i^ Da.ten. mies, brauch der x die ( unerlaubte ) Weitergabe von j-s persönlichen Daten o.Ä. (.mst in Form von Adrcssenlisten o.Ä.) &M(fLA)ft% Da.ten.schütz der« © [&] nur Sg ( RJflj£ffc>; der Schutz des Einzelnen davor, dass seine persönlichen Daten2(3) weitergegeben werden &Att£&F II K- (*ft)s Datenschutz-. -beauftragte(r), -gesetz \ hierzu (££4:) Daten- achüt.zer der Da.ten.trä.gar der; etw., z.B. e-e Diskette, worauf Daten bes für e-n Computer gespeichert werden IfclgÄft Da.ten.ver.ar.bel.tung die-. mst in £ #J F elektronische D. das Bearbeiten. Ordnen o.i4. von Daten2 am Computer (&-f)|![|g£fc fl, Abk #?W*/EDV || K- («<r>: Datenverarbeitung*- , -anläge da.tie.ren; datierte, hat datiert-. E](&#p 1. etw. d. (als Experte) die Zeit bestimmen, in der etw. entstanden ist £ft—tt£¥ft (ein Kunstwerk, e-n Fund d. £--£*Aii. Üi±Ä» |^f.|t): Die Archäologen datierten das Grab auf etwa 5(X) v.Chr. *-fi#*«l£a£l*f «W¥ft»*^JclB3i:W¥ 2. eh*, d. das Datum auf etw. schreiben £&••• tt t n JW (e-n Brief, e-e Rechnung, ein Schreiben d. *äfn\ **^Ä«±niH>i E](>F&*r> 3. erw. da- r/erf aua eh¥. etw. stammt aus e-r bestimmten Zeit <1t^±*>1Hft:F<£>Mett)<ein Kunstwerk £#,&>: Diese Vase datiert aus dem ,i Jahrhundert v. Chr. Ü^fttöiftlfr'T '&jt \ft £rY<f;-4. erw. daf/erf von + Darum (0#j) etw. hat das genannte Datum (£jft'±i£)0JW *j (ein Brief o.Ä. &£.&-. Das Schreiben datiert vom :io. 9 dieses Jahres i£lt&(fi#J 0#| M^f-9 H30R i zw (*J3D 1. u. 2. Datierung die Da.tiv l f] der; -s. -e : LING liäl; der Kasus, den z.B. die Präpositionen von, se// od. mit nach sich ziehen :.fä *& Wemfall. dritter Fall (etw. steht im D. £&I^Hfc>: Die Präposition „seit1' fordert den D. {frWseit" ^.£tft-;fö): seit dem letzten Jahr || K- (J£ fr): Dar/v-, -ob/ekt da.to Adv (jEJij); nur in H/tf^1 5/a d. geschr k' ;|51 ^ bisher, bis heute Dat. sehe die ; -, -n ; osfd ve ra 11 end [Jfc&] [Jft |[| j; ein ms/ relativ kleines Wochenendhaus IKü'MM* Dat.tel die i -. -n; e-e süße, braune Frucht (mit e-m länglichen Kern), die an e-r Palme wächst * II K- (&-£»): Dattel-, -ps7ma Da.tum d<25; -5, Da. ten 1. die Einordnung e-s bestimmten Tages in e-e Zeitrechnung ^H , Fl #]. Der Brief trägt das heutige D. , das D. des vom 12.9.1991 föM H ÄUJi4^. 1991 ^9 >j 12 H; ., Welches D. haben wir heuteV - „Den vierten (MärzV "4*^£/l*>?w M(3 H)4 **" \\ K- (&#)•. Datum-, -Stempel; Datums-, -angäbe. -Stempel II -K (£-£): Abfüll-. Bestell-. Geburts-. Sterbe-. Verfall(a)- II zu Datumstempel t Abb. «nf*r ffl & Stempel 2. ein Zeitpunkt, zu dem msf etw. Besonderes geschieht n1?»frt #] (ein denkwürdiges, historisches D. — ^{ft «Ma*M,---tÄ*FWa!*£MF1iP> 3. ä/feren/ früheren / neueren Datums aus älterer/ früherer/neuerer Zeit lUff, ¥-Äi.i£)W Dau.er d/> ; -; nwr Sg (Rffl^ft) 1. ein Zeitraum ( von bestimmter Länge), während dessen etw. gültig ist od. geschieht JWPÜ.fö *&ltf|Bj (auf/für unbestimmte D.*PS^W>: e-e Regierung für die D. von vier Jahren wählen &>£IS*F:—JSW&lft; für die/während der D. der Konferenz £*££?f#f&] II -K <«£>: Aufenthalts-. Belichtung*-. Gültlgkelts- 2. das Fortbestehen von etw. (B*|SJ) ß^lKÄ: Ihr Glück war nur von kurzer D. ( = hielt nicht lange) ifelft^töR£fttf M 3. au/ (d/a) D. gespr L dl» über e-n längeren, mst unbegrenzten Zeitraum hinweg t^^T^fe.Ht fal - - fc. X ifti \ ;£: Am/ die D. wäre mir diese Arbeit zu anstrengend i^^f T^fcÄXf^*tÄ^ &&A8 r 4. erw. /af von D. etw. besteht lange Zeit (»f^±ift)|H»X Dau.er- im Subst. betont, sehr produktiv; so («**«.««.AHA), dass etw. für lange Zeit existiert od. j-d etw. lange Zeit tut od. ist ftX-.tt»-.&&-. fcM-i der/die Dauerarbeitslose, die Dauerarbeitslosigkeit* die Dauerausstellung, die Dauerbehandlung. die Dauerbelastung, die Dauerbeschäftigung. der Dauererfolg, der Dauerfrost, der Dauer-
389 davorv mleter, der Dauerparker, die Dauerregelung, der Dauerregen, der Daueratreaa Dau. er. auf. trag der-, der Auftrag e-s Kunden an seine Bank, regelmäßig Geldbeträge (z.B. für die Miete) von seinem Konto auf ein anderes zu überweisen &ff#jK;*££?Jtö$$!|; Jk& <e-n D. einrichten, kündigen ftjfc.&tä -*&»»*&*> II NB(ftÄ): * Elnzugaer- mächtlgung Dau.er.bren.ner deri -s, -; gespr TP]» etw.. "das sehr lange aktuell u. erfolgreich ist (z.B. ein Film, ein Buch od. ein Musikstück) KB*|ti]j££i:, fcJWm|£.»A** Dau.er.gast der 1. j-d. der für längere Zeit ~6es in e-m Hotel wohnt (Äfet&M)#te#2. gespr, oft pej [P]flrffl[IE] ^ Stammgast dau.er.hart /td; (fl?) 1. <e-e Freundschaft, e-e "Lösung, ein Friede £i£, fft&3F&. *a¥> so (beschaffen), dass sie lange halten od. existieren J$X#J.fö$£#J ^ beständig «- instabil 2. fest u. widerstandsfähig ^föM, üWfflM ^ robust (Materialien #W> || zw (£J?0 1. Dauer, haf.tig.keit die, nur Sg (RftWIfc) Dau.er.kar.te die; e-e Eintritts- od. Fahrkar- Te, die über e-n längeren Zeitraum (z.B. e-e Saison, ein Jahr) gültig ist u. beliebig oft benutzt werden kann ftJW^.^/flSI Dau.er.lauf der ^ Jogging (e-n D. machen j£ dau.ern; dauerte, hat gedauert-, ElU^&#P ~T. etw. dauert + Zeitangabe H-t fal ift iß ift etw. besteht od. findet statt während des genannten Zeitraums fö££. !£*&( iftTf) .• ^ein Auftritt dauerte eine Stunde ffe^^ — /hfrt; Die Verhandlungen dauerten bis spät in die Nacht #*,|#«g£W«; ITOiipKJEAft) 2. es dauert + Zeitangabe B}|HjiÄ#ji£ (, bis ...) die genannte Zeit ist für etw. erforderlich $rW"Utf|H]: Es dauerte drei Wochen, bis ich seinen Brief bekam -.^MJW^Jhlfc^iftPJftfeM fä: VVie lange dauert es noch, bis du fertig bist? &&&£XfoXm-f'%'> II IDl&mst £ ffl Das dauert aber/wieder! gespr [U], verwendet, um Ungeduld auszudrücken ( bes wenn man bereits sehr lange auf j-n/etw. wartet) (*;j*X*ffl*WÄ>äöritA*»*Ä! dau.ernd 1. Partizip Präsens (SL&ftWi t dauern 2. ,4d; (J£); nur attr od adv (RfHXk' iftü£#i£); über lange Zeit vorhanden KX M,fcJW#J ^ ständig <-* gelegentlich (etw. wird zu e-r dauernden Einrichtung £-$jj&;*j *X#J&fifc> 3. i4d; (Jfc); m<r attr od adv ( R tttEiftiM*«)! zu häufig *»««>.*»«>.«- i£ -. M ^ fortwährend, ständig «-* selten: //ire dauernden Klagen sind nicht mehr zu ertragen 4t*»Ä»TW«a*ihA*^r; D. macfcr er Fe/i/er ffe^fcrJ&mtö Dau.er.wel.le d/e ( Wellen od. Locken, die mit chemischen Mitteln ins Haar gemacht werden u. die dann längere Zeit halten & £.fttfj£S/ (e-e leichte, starke D. ftA#,fc/h £; j-m e-e D. legen ££AIS£; j-s D. hält gut. hält nicht £AÄM£52#m#*f.&&*&> Dau.er.wurat diet e-e (geräucherte) harte ""Wurst (z.B. Salami), die sehr lange haltbar ist TJSKIfc Dau.er.zu.atand der? ein mst unangenehmer "Zustand, dessen Ende nicht vorherzusehen ist Ä^. # X # &. «##&: Oie.se uner- trägliche Situation darf nicht zum D. werden ^«iha*A*WS«MÄiiIÄ*»Xtt^ Daum.chen das 1 -s, -; ein kleiner Daumen /J^ föfö II ID [»] < mst dasitzen u. 0|4»> D. drehen gespr [P]8 überhaupt nicht od. wenig arbeiten (msr weil man nichts zu tun bekommen od. keine Lust hat) ;£0fW<ft1;:- Dau. men der; -s,-; der kurze, kräftige Finger, den man gegen die anderen vier Finger drücken kann #Jfä: Kinder lutschen gern amD. JLftftttiRKffi II t Abb. unter ffl % Hand II K- (££): Daumen-, -nage/ II ID [ i£] /-m den DJ die Daumen halten/drücken gespr [P]; mit j-m hoffen, dass er Glück hat #lff&A*T*fii; mst &m über den D. gepellt gespr [P]i ungefähr geschätzt AStörfh denD, auf etw. (Dat Hfö) (drauf) haben/ auf etw. (Akk mfä> halten gespr [p]; über etw. zu bestimmen haben u. geizig damit umgehen ttttXtt.*&8ärfflX«i Sie fcä/f den D. aw/die Urlaubskasse fc*|Mp«ttÄJ*« B!M*Sff* Dau.men.8chrau.be die; mst PI, hist (£fö£ ffc).|'W]i ein mittelalterliches Gerät zum Foltern *«*(4«tltföW-#WÄ) II ID [«] /-m Daumenschrauben anlegen/ ansetzen gespr [P]i j-n unter sehr starken Druck setzen im5( um ihn zu zwingen, etw. zu tun) >tf— Ä/WrK/j Dau.ne die; -. -n ; eine der weichen, kleinen Tedern. die Enten u. Gänse vor Kälte schützen. Mit Daunen füllt man z.B. Kissen *J».W» II K- (*£>: Daunen-, -bett, -decke, -lacke, -Schlafsack Daus nur in HfflT e/ der D. I veraltet [10] ^ nanu! Da.vld< 8>.8tern der; ein Symbol des jüdischen "Glaubens in der Form e-s Sterns A~P. f'^lM <ftffiÄA«WA*S> da.von. betont ( £ & > da. von t dm-/dar- + Präp (<fris|) (1.2) da.von- im Verb, betont u. trennbar, sehr produktiv (ttftüftti). 1t*#ör*. W«Äi Die Verben mit davon- werden nach folgendem Muster gebildet (davon- #j i^ MWätt T): davoneilen - eilte davon - davongeeilt davon- drückt aus, dass e-e Bewegung von e-m Ort weg verläuft Ä£, M ff ^ fort-, weg- — heran-, herbei-; davonlaufen: Das Kind klingelte an der Haustür u. lief dann schnell davon /Mfcflrflftntt. t&föm&ftto&T ** das Kind lief von dem Haus weg ebenso (H^JbPS"). davoneilen, davonfahren.
davonkommen 390 davonfliegen. davonlaufen. da von rasen. davonrennen. davonatolzleren. (sich) davonschleichen, sich davonacNeppen; j-n davonjagen , /-n davontrelben da.v9n.k0m.men ( /.?f) [vT] ( /£ ifc #j > 1. c m/r etw.) d. c-c gefährliche Situation mit Glück überstehen u. nur relativ geringen Schaden erleiden & Jft. gg &. $.<ft f* * < mit dem Schrecken d. H£- f --.ü1ftii|v : bei e-m Unfall mit ein paar blauen Flecken, ein paar Kratzern d.^tt't'ffl KJLtttfJ*.»* T.»*• /£; Er /un Glück gehabt, er /sr /tocfi einmal davongekommen] ftfefä£i£.X-fc£%T*ft! 2. ( m/t dem Leben) d. in e-r gefährlichen Situation überleben fEHÜS^. da.v9n.lau.fen c/5/) B7]M^&#J) 1. A dlevon- 2. mst %,\\\ ein Kind läuft (seinen Eltern) davon ein Kind läuft von zu Hause weg $ (■ Ä*i4i£- f 3. ein Tier läuft (/-m) davon ein Tier läuft j-m weg u. kommt nicht wieder zurück (-#M)#J&Ä&r 4. j-md. gespr [n]: den Ehepartner o.Ä. verlassen ÄJT*2;-T( i. A)i£f 5. l-md. (viel) schneller laufen als j-d (mit dem zusammen man gerade in e-m Wettbewerb o.Ä. läuft) (&#&'!')«J*t Tis iä/flT ^ j-n abhängen 6. ( vor eh¥. (Dar fö)) d. gespr [Pl; alles versuchen, etw. nicht machen zu müssen, etw. nicht stattfinden zu lassen (bes weil man Angst davor hat) jSf Jf.lfcjö: vor e-r Aufgabe . vor der Begegnung mit j-m d . i&jg -Jütffc.lftJfÄA l! ID [ i&] etw. /st zum Davonlaufen gespr [ u |; etw. ist unerträglich JfcfP^AÄia&S da.v9n.ma.chen. sich (Aiar> S>](J£#) elend, gespr [P~; sich unauffällig entfernen (färtäf) fgf^ «s sich davonstehlen da.v9n.8teh.len. sich (hat) [W](^£>) sich d. ^ sich davonmachen da.v9n.tra.gen (fiflf) E-K&&) 1. A davon- 2. etw. d. gesefir [ !$]; etw. Negatives als Folge von etw. erleiden Ü£J.jfi'3: ^ sich etw. zuziehen (e-e Verletzung, e-n Schaden d.50j.«««fc> 3. denS/egd. gcjffir [ |$'; =^ siegen da. vor. /?ero«f ( f[ $) da. vor f da- dar- + Präp (frisj) (1.2) da.vor- /m Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv (ttdUftH. iR&Jf■•i'I^.WWttR); Die Verben mit davor- werden nach folgendem Muster gebildet (davor- «ftiidW«^ftUT) s davor legen - legte davor - davorgelegt davor- drückt aus. dass j-d/etw. direkt vor etw. positioniert ist od. vor etw gebracht wird «•••£«• «»•;£»« davorschleben: Er schloss die Tür u . schob e-n Schrank davor ««Jh. f J. #■« -H#7-»»n Flir(£fl±>^ Er schob e-n Schrank vor die Tür, damit man sie nicht öffnen konnte ebenso (fnj^inj^-): etw. davorhalten, (etw.) davorhängen, etw. davorlegen. j-d/etw. Hegt davor, sich etw. davoraetzen, davoraltzen, j-d/etw. steht davor, sich etw. davorstellen da.vor.ste.hen (hat/südd ® <SD Ltff&JCM [m~_ist) ffTJCFÄlfc) 1. ♦ davor-2. kurz vor dem genannten Zeitpunkt* Ereignis sein 3q iföi.BP #££/#: ., Wann macht eure Tochter Abitur?' ..Sie steht kurz davor " M föfN^c )i rem r.M DAX" ! daks]der ;-; nur Äg(PJH*ft)f <B> [&] WIRTSCH [*$l;(Kurzw für <fr.£ftft Deutscher Aktienindex > e-e Zahl, die den Durchschnitt des Preises der 30 wichtigsten deutschen Aktien angibt 16 P3 JftPfä *fc (der DAX steigt, fällt, stagniert ttHJftgtö Ithft. da.zu. betont ( f[i£) da.zu 1. * da- dar- + Prä/? (^ipj) (1.2) 2. >4dv (ftj) *& außerdem: S/> /\vs/ am liebsten Rouladen u. d. Klöße da.zu- im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv (fttfäi inj. f[i£# »f#. tt W# R); Die Verben mit dazu- werden nach folgendem Muster gebildet (dazu- #Ji*]#j$j£$U F>: dazuschreiben - schrieb dazu - dazuge- schrieben dazu- drückt aus. dass e-e Gruppe, Menge, Zahl o.Ä. durch e-e Hinzufügung o.Ä. größer gemacht wird Mil.flsinJi j-n etw. dazubekommen: Er kaufte zwei Kilo Äpfel u . bekam e-e Orange als Geschenk dazu fa£ ffi'£rr¥&.#*ft#®-fm&to1&-iL ^ Er bekam e-e Orange zusätzlich zu den Äpfeln ebenso (|«J £ iö] #). etw. dazugeben. dazukommen, alch /etw. dazulegen. (etw.) da- zulemen. j-n etw. dazurechnen, etw. da- zuschreiben, sich/ j-n dazuaetzen, alch /etw. dazuatellen. (etw.) dazuverdienen da.zu.ge.hö.ren (hat) S3](^&#j) 1. zu j-m/ etw. d. Teil e-s Ganzen, e-r Gruppe sein frt IHJAT: Er verkauft seine Angel u. alles, was dazugehört ft£#ftMttffMÄ0ffiM»M Hjft: Bei euch hat man sofort das Gefühl, dazuzugehören &Mm)ltt-tiMVL&fK*.Ue> *l-*hAM«*i IV^pI (*A#>2. es gehört etw. dazu + zu + Infinitiv (^^^) etw. ist für etw. nötig 'jftfö,3jlh Es gehört schon Mut dazu . seinem Chef die Meinung zu sagen *tftM±rfJ*WfldWÄW.-JiWff.Ä!ll/!lW II zw ( j£38) 1. da. zu. ge. hö • ri. g- Adj (j&)-. nur attr , nicht adv (Rffcsgi&.^fMKiä) da.zu.ge.sel.len. sich (/tön HZUS.%) slchd. sich e-r Gruppe o.>4. anschließen /JllA.# da.zu.kom.men ( «st) [W](^Ä*) 1. t dezu- 2. (gerade) d. (.als...) (zufällig) an e-m Ort erscheinen, an dem gerade etw. geschieht od. geschehen ist iEfcF&±: Ich kam gerade dazu, als der Unfall passierte ^töt'M. *.B^ÄhW*f!iJÄ* II NB (tt*): aber({ü): dazu kommen (getrennt geschrieben 5> TT ^). £»rw. zm tun tfnfM<*fllÄ)Ä*» ^ Zeit
391 Debüt haben, etw. zu tun da.zu.mal Adv (flij); (Anno) d. ^ damals Da. zu. tun nur in RfflT ohne /-a D. ohne j-s HilTeod. Einfluss Äfl-MffÄKthflB): O/ine mein D. /läffe er die 5fe//e m> bekommen W da.zwl.achen. betont (f[i£) da. zw Lachen * da- dar- + Präp fri^d) da.zwl.achen-im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv (ttÄaw.Äi#Jfwf#.WWI #Ri); Die Verben mit dazwischen- werden nach folgendem Muster gebildet ( dazwischen- ^IhJMUIj^öüT) : dazwischenrufen - rief dazwischen - dazwischengerufen dazwischen- drückt aus, dass e-e Handlung, ein Zustand o.Ä. unterbrochen od. gestört wird (^ff^tt&^'l'lfr^ROfäA; dazwlschenfragen: Darf ich einmal d. . was Sie unter „Komplex" verstehen? fJcfü?rtäfn] 'nj.®xr Komplex"&^m&&&mm-! ^ Entschuldigen Sie. wenn ich Sie unterbreche: Was verstehen Sie unter dem Begriff „Komplex ebenso ( H^ia]4i >: dazwischenreden. < etw.) dazwischenrufen, j-n etw. dazwlachenachal- tan da.zwl.achen.fah.ren (ist) BTJc^.&fcp j-n mit heftigen Worten bei etw. unterbrechen fr da.zwi.sehen,tun.ken (hat) ^B(^^^J) (j-m) d. gespr [PI; durch Handlungen od. Worte bewirken, dass der Ablauf von etw. gestört wird |:tt.»fil: Der Abend wäre so nett gewesen . wenn du mit deinen provozierenden Bemerkungen nicht immer dazwischengefunkt hättest #lhfa'ÄW%m**9Ll*K&l ifife-i^ÄÄiWiÄ.iftÄ^TFWlilftttM da.zwi.sehen.ge.hen (ist) EQc^ÄÜJ) in e-n Kampf eingreifen, um ihn zu beenden i$f£. -frA'l'l"]. iA't'&fiC: Der Schiedsrichter ging mutig dazwischen. ah die Spieler sich prügelten &fttAintälLmi&M-ftP\%1!L&$\ MJ»IThJ*RI da.zwl.sehen.kom.men (isn E[](^##J> etiv. frommt (fm) dazwischen etw. ereignet sich unerwartet u. stört j-n od. hält ihn von etw. ab (Wf1-:t.ift)Ä/fe>f<».i4,,«ft^s W*nw ( m/> ) nichts dazwischenkommt. bin irfi «im 6 Uhr da to#*tim&fttfitä'ft'\&&$\& da. zwl. sehen, schle.ben ( fca/ ) 25] ( Afc #/) 1. etw. d. etw. irgendwo einfügen JrfiA-fhA 2. l-nd. (als Arzt o. >4. > j-m kurzfristig e-n Termin geben, damit er nicht lange warten muss i|fcltitcM/£-J* da.zwl.sehen.tre.ten (ist) E](^##n fc« in e-n Streit eingreifen, um ihn zu beenden ittj f?.#jfr?-&ÄÜ: >l/s sich die Diskussion zu e-m Streit entwickelte, musste ich d. 1iJ"r££/£ »i0W.«>F«wti*3öm DB [de'bc:](i/6 ,-;/iMr Sg(HHMMft) 1. Kurzw für <■&.-£#*> Deutsche Bundesbahn (bis 1993) »B&#&*&2. Kurzw für («.£» *r>Deut- sche Bahn AG (ab 1994) ttNttBJI!ttir£»*J I! * NB: ^Ba/in (2). Bundeabahn 1 DDR[dcC)de(:)'|er] die; -, nurSg, hist (Rffl * #*> [W]i(i4bÄ /ür iB^.^»* Deutsche Demokratische Republik) einer der beiden deutschen Staaten (von 1949 bis 1990) &&,& R*.#*ia.Ri* II K- <*£>>: DDR-Bürger. DDR-Regierung de-, des- im Verb, unbetont u. nicht trennbar, wenig produktiv. geschr (föjE&4Ü)iflJ. #"$[ i*.^»f^.ttli"1SS)[ I51; Die Verben mit de- und d?5- werden nach folgendem Muster gebildet (de- ft des- jjftiidfiWJtÄftl K): dechiffrieren - dechiffrierte - dechiffriert de-, des- drückt aus. dass etw. rückgängig gemacht wird od. dass das Gegenteil von etw. geschieht; < &7K%1fa1g.\&$LJxM) etw. demontieren-. Die alten Maschinen werden demontiert IHtflJgiMFff «* Die alten Maschinen werden wieder abgebaut, in ihre Einzelteile zerlegt ebenso ([s^frJW): otw. dechiffrieren, etw. dekodieren, etw. dezentralisieren; etw. desinfizieren. alch / etw. deaintegrieren. etw. desorganisieren. \-n desorientieren Deal I di:r der; -s.-S; gespr [ P ]; e-e (geschäftliche) Vereinbarung (jft^liM)^^. £J^^Abmachung, Handel<mit j-m e-n D. haben, machen %£Atf ,«--«£»> Dea.ler l'dirlB der; -s. -; j-d, der illegal mit Rauschgift handelt Iß ^ & hierzu («*.> dealen (hat) Vi (^Äfcp De. ba. kel das; s. -: geschr [ |$.; ein großer Misserfolg ^)tt.1#tt <cin D. erleiden jf£J1* Wft; etw. endet mit e-m D.*#M1Mfctt-»> De.bat.te die; -, -n ; gesc/ir L tf] 1. e-e D. (über etw. (Akk W&)) e-e msf öffentliche Diskussion über Probleme, zu denen es verschiedene Meinungen gibt #rt£,itit <e-e erregte, heftige, hitzige D. ÄMM,ft*">JMttifc; e-e D. eröffnen, führen Jjg#,iafr—«*tifc> ■• 'Zwischen Regierung u. Opposition kam es zu e-r heftigen D. über die Pläne für die Steuerreform fr:ÄWUlfi5^*^:Mtt«***itftJ fct. f MtmWfe -K (££): Bundeatags-. Haushalts-. Parlamente- 2. etw. zur D. stellen ein Thema (in e-r Diskussionsrunde) einführen, damit darüber diskutiert wird xf — f&iM'.Hrfc 3. etw. ateht nicht zur D. über ein Thema soll nicht diskutiert werden/braucht nicht diskutiert zu werden (#jft-±ift) ^'J^H ifc.jtau-hfc de.bat.tje.ren; debattierte, hat debattiert; 25] (&#pT. etw. d. über ein Thema diskutieren %tit.vti£: Das Parlament hat gestern den Gesetzesentwurf über das neue Streikrecht debattiert «&**«**.r.ÄWtt- W$-%mifftte> E]<*ÄW>2. (über etw. (A/c* ßyfe)) d. «s d. (1) De.büt i de'by:j das» -5, -s; der erste Auftritt e-s Künstlers, Sportlers od. Politikers vor e-m (relativ großen) Publikum (£$at.is3(ifttftt
dechiffrieren 392 fä*M)Wfc£6.äJft»Si('£ffi> sein D. geben, liefern m*«!=Mrfc£Ä> •. Das D der jungen Opernsängerin war ein großer Erfolg *&icWttmmnfrm&mwmxtätft.V} w hierzu (fö±) de-bü-tie.ren (hat) Vi (^£85) de.chlf.f.rie.ren [ -/-]» dechiffrierte, hat dechiffriert; [W](24&) etw. d. geschr [_-ft_h die Bedeutung von etw. (z.B. e-m Kode) finden tti$ «s entschlüsseln <e-n Kode, e-e Geheimschrift, e-e Nachricht d.Äi$&lP4,|fc *Jt^iflA> I! hierzu <**.) De-chif. f. rle- rung die Deck das; -(e)s , -s 1. die waagrechte Fläche, die den Innenraum e-s Schiffs nach oben abschließt mfö.Jüffi <auf/an, unter D. sein fttpK±.ft|fc£i an, unter D. gehen $j ¥«±£.»*!£>: da^D. schrubben mtttW <ftj sic/i auf dem /an D. sonnen #^&±*j>k; PG II -K (£#)■ Promenaden-, Sonnen- 2. e-e Art Stockwerk auf e-m großen Schiff A&Äß #J)!&£;: Der Speisesaal befindet sich im mittleren D. « ff « + Ä II -K ( S ft): Ooer-. Unter-, Zwischen-; Passagler- De.cke1 die; -, -n 1. ein großes, rechteckiges Stück aus msf dickem, warmem Stoff, mit dem man bes im Bett den Körper bedeckt &T'%L-f <j-n/sich mit e-r D. zudecken iL «^, in e-e D. hüllen/wickeln fö«:fftfi#; unter die D. kriechen, schlüpfen Wij&IfciM.; unter der D. liegen HÄHÄf.): sich die D. über den Kopf, bis ans Kinn ziehen J#tt jPIfc ±&.«*^-g*»TEi*UL; ^D. gm/ die Wiese legen lauf der Wiese ausbreiten u. sich daraufsetzen ft*ıM-*fc-f. *&£*.& l.ffi II -K (fi-ft): Daunen-, Feder-, Wo//-: Bett-, Reise-, Sofa-; Pferde-. Sattel- 2. e-e Schicht, die etw. ( bes e-e waagrechte Fläche) bedeckt Itlü.IilK-: /Am Morgen lag e-e weiße D. (Schnee) über auf der Wiese »Ä*J*±Ä«#tf:»:-tffm II -K (£ £>): E/s-, Gras-, Moos-, Nebel-, Rasen-, Schnee-, Staub-1 Bauch-, Straßen- I ID [vi] m/t J-m unter e/ner D. stecken g^^pr j_ p J; mit j-m gemeinsame Pläne (oft zum Nachteil anderer) haben %£A&#!2jfrf, H * £ fi\ Ä # — **-fi «/ch ( y4/c/c |MW> nach der D. strecken müssen gespr In..; gezwungen sein, mit wenig Geld zu leben $Wrftlfc#.fö De.cke2 die; -, -h » die ebene Fläche (z.B. aus Holz od. Beton), die e-n Raum nach oben hin abschließt ( #-) ER, k VL fo ~ Fußboden <e-e hohe, niedrige D.(#)lÄfIÄ. ?BÄ>: Die Lampe hängt von der D. herab? an der D. *TÄ&#3c;£te h; Er starrte nachdenklich an die!zur D ft«#0fffiJfc««»X- ## II K- (££): Decken-, -beleuchtung, -gemeide, -lampe II -K ( K £ ): Beton-, Ho/z-, Stuck-; Zimmer- \ ID [j-f] an die D. gehen gespr [ri]; wütend werden jAc ff IE 4: • j-m fä//r d/e D. auf den Kopf gespr [ n ] • j-d fühlt sich in seiner Wohnung o. Ä . einsam. ist deprimiert od. langweilt sich u. braucht Abwechslung %A&*«»»tt.*Mtfl De.ekel der; -5, - 1. der oberste Teil e-s Behälters (z.B. e-r Dose, e-s Topfes od. e-r Kiste), mit dem man ihn schließen kann ü: den D. des Glases abschrauben ftffl&ft ♦fMÄ^i den D. der Truhe zufallen lassen, schließen £±,£±££ || -K <«£>, Koffer-; Topf-i Schraub- 2. der vordere od. hintere Teil des Einbandes e-s Buches (^H) #®. #&. &tt ttifc <den D. aufklappen, zuklappen>ffi?f,£.h#ffi || -K <«£>. Akten-, Buch- 3. gespr hum [n][&] ^ Hut || ID [ ü] /-m e/ns auf den D. geben gespr [ p]; j-n tadeln, zurechtweisen od. verprügeln äLttUH£**A—*Jh eins auf den D. bekommen / kriegen gespr [P]i getadelt, zurechtgewiesen od. verprügelt werden &—&&.& Deckel der der Deckel de.cken, deckte, hat gedeckt; EI<ÄHP 1. efi¥. über t-n etw. d. e-e Art Decke1 (1) über j-n/etw. legen j&, SA.tff—M&—± «» etw. über j-n/etw. breiten: Zum Schutz gegen Frost decken wir im Herbst Tannenzweige über die Rosen ft^ftfnffift&tttttttt ÄÄWRf** II K- <*£), Dec/r-, -öett, -fe- der, -haar, -platte, -schiebt 2. das Dach (mit etw.) d. das offene Dach e-s Hauses mit Ziegeln o.Ä. versehen ffl — dOGtSljR 3. i-n/(i-m) etw. d. «» j-n/etw. schützen, abschirmen <j-m den Rücken d.lt^lA): A/s die Schüsse fielen , warf sich die Mutter über ihr Kind u. deckte es mit ihrem eigenen Körper fci*0^#£*h£J#^#±.fflöe W#(*****4. hn/etw. d. (durch Lügen
393 Defekt o.Ä.) dafür sorgen, dass j-d für e-e kriminelle Handlung o.Ä. nicht verantwortlich gemacht wird j£fc\ifcM.fttfr (j-s Flucht, j-s Lügen d.^HÄAÄÄ.ltiÄAM^^): Bei dem Verhör durch die Polizei deckte sie ihren Geliebten durch e-e falsche Aussage & »#MiR|51 + *ffl«l£^l*tt^ttWMA5. etw. d. dafür sorgen, dass genug von e-r Ware vorhanden ist föM (den Bedarf (an etw. (Dat -:jft)). die Nachfrage (nach etw.) d. m&fä&. »S#> 6. etw. deckt etw. etw. bringt so viel Geld ein, dass entstandene Kosten finanziert werden können ($jf££t&) fl6*£tt.#*h £><" GWd von der Versicherung deckt den Schaden nicht (Rfö&nlKMtf M$ T- & *h CS fö &; O/e Einnahmen haben nicht mal die Unkosten gedeckt iftA££^#.£ WHfiMCBP: A**tfi>; E2lKä».'*ä»> 7. (den Tisch) d. Geschirr, Besteck. Gläser. Servietten usw auf den Tisch tun Jüftf fcÄ -- abräumen: /ür zwe/ Personen d. ^/PiAA&ffl Brt Du kannst schon mal den Tisch d. das Essen ist gleich fertig ft;nfUZÄ-l:^Ä f .t£ *HJ:Ä4f 8. </■#!) d. SPORTES]; (beim Fußball, Handball usw) nahe bei e-m gegnerischen Spieler bleiben u. zu verhindern versuchen, dass er den Ball bekommt lTJ{t*t 3f#J#M 9. ein Tier deckt (ein Tier) ein männliches Tier befruchtet ein weibliches Tier (#l*ft-:±ift> £K. £&: Der Stier deckt die Kuh Ä^tt^R; die Stute decken las- sen. zum Decken bringen «ftttmüfl» I! K- <££•>.. Oecfc-. -fcengst; EÜ<*Ä*> 10. ef*f. deckt e-e Farbe o.Ä. ist so intensiv, dass man den Untergrund nicht sieht dfcffcJüin) **.»tt(Äfe): Di«e Wandfarbe deckt gut &#«ffi«jftj|fktt# II K- (*ft): Deck-, -anstrich, -färbe, -weiß; E]<S£> 11. •**• deckt e/c/i m/t etMf.; (Ansichten, Aussagen. Beobachtungen, Meinungen o. Ä.ff?£.uI'i*J-$. *.£W.> decken sich Ansichten. Aussagen usw verschiedener Leute stimmen miteinander überein. sind gleich (Wffc-fcüfr)*: ** ft.ffl «,WÄiÄ:ttÄ-a.ffi^flFft 12. •**• deckt sich mit etw.; (Körper o.Ä. ft#> decken sich GEOM E/ll: zwei od. mehrere geometrische Flächen haben die gleiche Form u. Größe, sind kongruent (»ft±iä>#: ^-^1f.*Ä:Ä: fälfc^:^: zwei «c/i deckende Dreiecke WI^T? :.1HB II ► gedeckt Deck-man-tel der ; ms/ in £#1 F unter dem D. '+ Gen ~fft von eh*, e-e Person handelt so, dass man glaubt, sie tue etw. Gutes. In Wirklichkeit hat sie aber schlechte od. kriminelle Absichten &-?.&#: Unter dem D. der Entwicklungshilfe hat er Millionen verdient ft»PÄ««ÄltTtfillfÄ' De.ckungd*>» ., -en, mst Sg (£#!$&) i 1. der Schutz, den man sucht, um nicht gesehen od. von Schüssen o.Ä. getroffen zu werden ftfc*l&iK4h (irgendwo D. suchen, in D. gehen ##&ft*fc, »«&*, aus der D. ( hervor) kommen i£ & M K 4fc >: hinter e-m Felsen vor Schüssen D. suchen #/Jft$HE.#^ **^J5»I8* II -K (££): Flanken-. Rücken- 2. SPORT EftJ; das Decken (8): Der beste Verteidiger übernahm die D. des Stürmers ümttftolsV.*X&&Zr'XtJTlft¥kto{£» K (££>s Deckung*-, -fehler || -K (£ ft): Mann-. Raum- 3. SPORT EttJ» die Spieler, die für die D. (2) verantwortlich sind fTi V.** Verteidigung ;; K- (££), Deckunge-, -lücke . -Spieler 4. SPORT Ettli (beim Boxen) der Schutz des Körpers u. des Kopfes durch die eigenen Arme ($ärfftft^)EJ!r~R.EJ!f rp (die D. vernachlässigen Ä&TKF"P-> 5. das Bezahlen e-r Schuld, der Ausgleich für e-n Schaden o.Ä. Jftfg.fhf*: Die Versicherung übernimmt die D. des Unfallschadens in voller Höhe ft&ftii]*&*tttt&M£fffl!tt H K- (#£): Deckung»-. -aufläge 6. die Sicherheit (6) in Form e-s Gegenwerts (^uE^.Älf i'uS (die D. fehlt, reicht aus, reicht nicht & iiKfctä «*,*».***> II K- (££): Deckung*-, -summe 7. die Befriedigung e-r Nachfrage, e-s Bedarfs ?Ä&(fö#) 8. etw. mit etw. Ansichten, Meinungen o.Ä. ?f Ü.I'Ji; zur D. bringen geschr [ #1; die Ansichten, Meinungen o.Ä. verschiedener Leute in Übereinstimmung bringen Hm—^L lü-a 9. Fm D. geben j-m helfen, (unbemerkt) irgendwohin zu gelangen, indem man den Feind mit Schüssen o.Ä. ablenkt JflÄÄfcP-Ä* ** j-m Feuerschutz geben ID [ytJ Volle D. ! verwendet, um j-n aufzufordern, in D. (1) zu gehen föft! de-ckunga-gleich Adj (J£>; nicht adv. GEOM '(^tttfift) E/ll; völlig identisch in Form u. Größe £*$&}. #.$#1. ^ kongruent II hierzu (iftcf > De.ckungs.gleich.helt die de.co.dle.ren [ k] 4 dekodieren de.duk.tlv. de.duk. tlv [-f] Adj (Jfc); geschr T"H1: (bes verwendet in der Logik) so, dass man das Besondere aus dem Allgemeinen erschließt, logisch folgert &%>$)>&$;&) ~ induktiv < ein Beweis, ein Schluss, ein Vorgehen iiKIR.oiifc.ilfl> II fcfcrzii <«&:> de.du.zle.ren (hat) Vt (ifcfcj); De.duk.tl-on die 5 . -en de.es. ka. He. ren; deeskalierte. hat deeskaliert , "El (ä *) afw. d. e-n Konflikt allmählich abschwächen ftCiFff )£Ni*ft.Jf de !acto[de:'fakto; Adv (#J); g«c/ir [4$]i in Wirklichkeit, in der Praxis * £ h ^ tatsächlich: Der Sieger stand de facto schon vorder Wahl fest *$±&&¥Zmtm%ti* £ II K- (££): De-facto-Anerkennung De.fa.tl8.mu8 der( -; nurSg. geschr pej (Rflf ^Mft)f ftl[K]i e-e Einstellung, bei der man annimmt, dass sich alles negativ entwickeln wird fcı*..tß«±Ä II hierzu (X£)D».fi- tIst der; -en. -en} de. fa.tls. tisch Ai; (Jg) De. fekt der; - (e) s. -e 1. ein technischer Feh-
defekt 394 ler in e-r Maschine (ttÄl:M)£#j.ttP*.Äff: Der Unfall wurde durch e-n D. an den Bremsen verursacht *tt£*-"f#J£Akl*l6*M 2. e-e Störung der Funktion e-s Organs od. der Psyche (Wu'&>(smiL&)) tm.&m <ein genetischer, geistiger, seelischer D. iftf£±#K de.fekt Adj (J£); ohne Steigerung. mc/i/ fldv (;fc$&.^tt#ift)i (verwendet in Bezug auf technische Geräte) nicht in Ordnung (ttl^pfö «)««. *T £ £i Üfl. *f & fc M ^ kaputt, schadhaft: E-e defekte elektrische Leitung führte zu dem Brand -tili* rM«tL«iJIÄ7*5fc de.fen.slv. de.fen.siv [ f] Ad; (Jf* > 1. nicht zum Angriff, sondern zur Verteidigung bestimmt föffcPM. ßfr^tfj — offensiv d) < e-e Strategie, Waffen $■&,#&> K- <*<V)S Defensiv-, -bündnls, -krieg, -taktlk. -wette 2. mit Rücksicht auf andere /h^ÜÄM. «» rücksichtsvoll <e-e Fahrweise, ein Fahrer JF *^TÄ.5«tM; d. fahren /J^»«J&JF.£> -- aggressiv 3. SPORT [#]; im Spiel nicht angreifend, sondern verteidigend VXfäffh^- M.Rr^SÜM <ein Spieler #ft.[&M; d. spielen s/v-. -ap/e/ De.fen.si.ve. De.fen.8i.ve f va d/>; -; nur Sg <RJH#tt>~1. gesefcr [fil; e-e Position, aus der heraus man sich ( militärisch od. verbal) verteidigen muss ( %*fi Jiäcift^'±) ßfr •p.Rf P..Kr?- -* Offensive (1) (sich in die D. begeben | A K ^ ^ ,^i sich in die D. gedrängt fühlen ÄfÄÜAI1^) 2. SPORT If£l* e-e Spielweise, die von der Verteidigung bestimmt ist iaRf^*±Mtrte.^# •* Offensive (3) (aus der D. heraus spielen bfc »#BUU^*£Mff».Wtt*Ä#: in die D. zurückgedrängt werden ÄÄA^ifr) de.fi.nie.ren; definierte, hat definiert; E)(Ä ^9> efMf. (irgendwie) d. die Bedeutung e-s Wortes od. Begriffs genau beschreiben od. festlegen *t-T&Ä.ttJöt: Abstrakte Begriffe wie „Freiheit " sind schwer zu d. *t"ärtT,J& De.fi.ni.ti.on [ ' tsk>:n~ di>; -. -en; gesefrr T#]; die genaue Erklärung e-s Begriffs & JC.AfW <e-e D. von etw. geben tf&# >"&' jD: Versuchen Sie e-e kurze D. des Begriffs „Klassik' ! i#xr#ir&^te.£f^ffiftMfcf*! de.fl.ni.tiv. de.fi.ni.tiv T f Ad; <«£>■ gesefir T |5~; nicht mehr zu verändern H^tfj.HflfifeM ^ endgültig (e-e Antwort. Entscheidung 0&.& &; sich d. für/gegen etw. entscheiden *J-|h] De.fi.zit das, -s.-e« 1. FIN [ Ife ftfc 1 ein bestimmter Betrag Geld, der fehlt, weil man mehr Geld ausgibt als man einnimmt ^ f, ^ '£ < ein D. decken & *h -«y v; II -K: Außenhandele-. Haushalte-, Kaeeen- 2. gesc/tr [#];•/#» D. ( an et*. (Da/ ifa)) ^ Mangel1 (1) (ein D. ausgleichen iBIflJSalfe) -K: Information* de.for.mie.ren; deformierte, hat deformiert; B5]<&*> 1- etw. d. geschr [45j; etw. in seiner Form so ändern, dass es nicht mehr (richtig) zu gebrauchen ist tt3EJ£,ffi^fö: Bei dem Brand wurden durch die Hitze die Stahlträger des Gebäudes völlig deformiert £****«M**«ffifi*»SS£*7JB2. mst %Wi etw. Ist deformiert mst etw. ist in der Form entstellt (»fr: £ifi) £•**/.£ JE f II hierzu (3R£) De.for• ma• tl• on d/>; De.formte, rung die def.tig Ad; ( Jfc ); gespr [u] 1. einfach, kalorienreich u. sättigend -jfc&M.ÄliÄISJU: f #j (ein Essen, e-e Mahlzeit tS^.!Ü#> 2. grob u. direkt fi»M,TÄW ^ derb (l) (Spaße, ein Witz 5c^.£i£> De.gen der$ -s. -; /lisf od SPORT [W]& [#]i e-e Waffe zum Fechten mit e-r sehr langen, sehr dünnen Klinge $»J.^7J II t Abb. unter ffl'Al Waffen li K- (fi£): Degen-, -fechten De.ge.ne.ra.ti.on [-' tsiom ] die » -. -en i msf .Sg (£#j#<#) 1. geschr [ tf]> e-e negative geistige od. moralische Entwicklung Äffc.Ä «[.»*.*«. 1* ^ Verfall. Abstieg: die moralische D. e-r übersättigten Gesellschaft -tü»*»tt£Ma*ar*2. biol. medi*j [f&l; der Verlust von (positiven) Eigenschaften od. Merkmalen ( mst im Laufe von mehreren Generationen. z.B. infolge von Inzucht) iB{fc.£tt.*ii II hierzu (*#) de-ge-ne-rie-ren (ist) Vi (^Ä#p de.gra.die.ren5 degradierte, hat degradiert; E]<Ä*> 1. J-n ((vonafMf.) zuefiv.) d. j-n (bes beruflich) erniedrigen (fcfälR&l^KJlR *» herabsetzen: Der Schauspieler fühlte sich in der neuen Rolle zum bloßen Statisten degradiert »>h*M*»ftÄMa^*ft&«»P*tt *-t»**»T 2. fn ((von erw.) züefMf.) d. MIL[3ü: j-n in e-n niedrigeren Dienstrang versetzen föMS II hierzu <*£) De.gra- die.rung die dehn, bar Adj (i&): nicht adv <*'ft=#iff) 1. Materialien #$4> so beschaffen, dass man sie dehnen kann *f «i»tt«. *f #ttM. «10» M, ein dehnbares Gewebe fi#ttM8l» 2. nicht eindeutig definiert (u. daher auf unterschiedliche Weise interpretierbar) Sfätil M.*"W*M.«t*«»IM <ein Begriff «&>: ..Freiheit" ist ein dehnbarer Begriff ~&&n$L 1^#*iH*fllMtt£ II JiierzK (tftO Dehn.bar- keit die ; nur Sg ( RH«*) deh.nen; dehnte, hat gedehnt; EÜ(##J) 1. erw. d. etw. länger od. breiter machen, indem man (von beiden Seiten) daran zieht &&.&&: e~n Gummi so lange d., bis er reißt m*-ifc*Rfl:«-e»ra 2. atw./alchd. bes die Arme u. Beine ausstrecken (fres um die Muskeln u. Sehnen elastischer zu machen) ftKH.Aftff). Wteöfä ^ recken || K- (*^)8 Dehn-, -Übungen; El(fiÄ> 3. etw. dellfit sich etw. wird länger bzw. breiter (#f fV^ifDWJK.ltK: Der Pullover hat sich beim
395 deklinieren Waschen gedehnt €*Ätt«B*fcl*fc7 l! zu ($L*%) 1. u. 2. Deh.nung die Deich der; -(e)s, -e; ein Wall aus Erde, den man am Meer aufschüttet, um das Land vor Überschwemmungen zu schützen #1 #!.#!# ^ Damm <i> !l K- (££■>: Deich-, -bruch Deich.sei [ks die; -, -n ; e-e Art Stange, Tlie z.ß. bei Pferde- od. Handwagen vorne in der Mitte befestigt ist u. mit der man den Wagen (zieht u.) lenkt |ft,4--ft deich.sein [ ks-j; deichselte, hat gedeichselt» ~E](&fcJ) «tiv. d. gespr [ P]; msf durch Geschick, seine Beziehungen o./Ü. e-e Situation zustande bringen, die für einen selbst sehr günstig ist ( W ?-W)fäJ&. ifr£: Er hat das wieder mal so gedeichselt, dass er nur wenig zu arbeiten braucht ÄlPlffeXÄTfc dein Possessivpronomen der 2. Person Sg (du) ~(du *K*-A*tt±ftiid>ttMi t 7aM/*w unter ffi^W, ffosae—/vpronomen u. unter me/n del-n- Possessivpronomen der 2 Person Sg (du) ~(du #**-.A*»i:ftM>* t me/n- dei.ner Personalpronomen der 2 Person Sg "(du), Genitiv (du #*»rAfMfc±fWä.*- fö)i ♦ Tabelle unter ffl Ü W. Personal- pronomen dei.ner.selts ^^v- (RiJ); was dich betrifft, von Hir aus «MB#ffi.AMfc*#ffi*&: Bestehen d. noch Zweifel? *»JLi£*FttJ*«l? dei.nes.glei.chen Pronomen ( ft ); indekli - "nabe/, gesc/ir. o/7 pey (i*J fö * '£ > [ fe ] # ffl ['El, Leute wie du ffcflPttMA: Dm m. d. glauben wohl, Ge/d verdient sich von selbst! »«»»»WAttÄiA*«»«*«»»! dei.net. hal.ben Adv (gi]); veraltet [INJ ^deinetwegen dei.net.we.gen/Wv (gi]) 1. deshalb, weil es "gut für dich ist ^jTffc&f^ dir zuliebe 2. aus e-m Grund, der dich betrifft *r j*f*W*tt: D. mussten wir so lange warten! föf£$7fö.f£ fn«r*^KB-titij! dei.net.wil.len Adv (gij); veraltend [ $f IM .; nwr in KJH-f umd. ^ deinetwegen dei. ni. g-. Del. nl. g- Poss^ss/ vpronomen (#j £ ft 1pJ); veraltend [ÄflHj; wie ein Subst. verwendet für der, die, das deine Deine < ^^, üÖHJlttfttt d*r, die, das deine Deine) \\ t me/n- de|u.re/Wv (fi'J); "is/ in ^fflf eh¥. de Iure arierkennen geschr [ |S ";s etw. formal (juristisch), von Rechts wegen anerkennen ftfRft («c*R)«fe»*t-f-ia*üL(U»D — etw. de facto anerkennen De.kadaj; -(.v), -; ® [91] lü Gramm 10 &.- io Deka (^ 100 Gramm) V^wrs/ 100 ##J§& de.ka.dent/Wiy (Jfc); mit Merkmalen, die auf e-e moralische Verschlechterung, auf e-n kulturellen Verfall hinweisen 0&tfj.Pft&#J: dekadente Züge in der Kunst £#4JMJ8(]£j& fSL hierzu (*£) De-ka-denz die; -; nur ■Sg(RfflJWft) De.kan der» -5, -e 1. der Leiter e-r Fakultät an e-r Universität ( A^M) £ ± {$ 2. ein . protestantischer Geistlicher, der e-n bestimmten Bezirk leitet (&'&£$)&& De.ka.nat das; -s, -e 1. das Büro eines Dekans (1,2) (**)»iff*^S2. PROT [fr ftli der Bezirk e-s Dekans tfcK (2) 3. die Amtszeit e-s Dekans (1,2) ££#äfcifcK:{£JW de.kla.mie.ren; deklamierte, hat deklamiert; EÜ<Ä*) 1. •**• d. gesc/ir [«], ein Gedicht od. e-n Teil e-s Theaterstücks ausdrucksvoll vortragen föi$.gHi£ 2. etw. d. geschr [15]: über ein Thema gefühlvoll u. (zu) feierlich sprechen tf—tofafäifi de.kla.rle.ren» deklarierte, hat deklariert; [VT] (Ä*J)1. •**. d. ADM gesc/ir [^211 [4$]; (an der Grenze) die Waren angeben, für die man e-e Steuer bezahlen muss (£Mfc)^& 2. (ein Staat, e-e Regierung o.Ä. |^#,il&Jft> deklariert etw. geschr [-#]; ein Staat, e-e Regierung o.Ä. verkündet etw. feierlich fi HiJ.ftft.Sft I! n/erzM <««fe> De.kla.ra.tl.on die: -, -en de.klas.sie.ren; deklassierte, hat deklassiert -, E]tÄÄ> j-nd. e-n Gegner (in e-m sportlichen Wettkampf) hoch besiegen ( # ft |f £* + >*».(#*> I! hierzu(Wi%.) De- klaa- aie.rung die de.kll.nie.ren; deklinierte, hat dekliniert ? |Vr/i 1 (Ä*J/*Ä»> 1- (erw.) d. LING li&li ein Substantiv, Adjektiv, Pronomen od. e-n Artikel in die Form setzen , die im Satz in Jz Jj&fcj fi*M\< Im Deutschen werden die Substantive, Artikel, Adjektive und Pronomen abhängig von ihrer grammatischen Funktion im Satz dekliniert. Es gibt vier Fälle-. Nominativ Genitiv Dativ Akkusativ (1. (2. (3. (4. Fall) Fall) Fall) Fall) -* -".* £«* WJfr Das Subjekt des Satzes steht im Nominativ. Der Genitiv wird verwendet, um Besitz oder Zugehörigkeit auszudrücken. Die Objekte zum Verb stehen meist im Akkusativ oder im Dativ. Auch nach einer Präposition wird das Substantiv, Pronomen usw. dekliniert. Der Fall hängt dabei jeweils vom Typ der Präposition ab.
dekodieren 396 der betreffenden Stellung gebraucht wird <&WM#\ä^Wftftft&*l*m4t» ^ flektieren-, E](Ä») 2. etw. d. alle Fälle2 (7) e-s Substantivs. Adjektivs. Pronomens od. Artikels nennen *J¥-M0f#£**&£ II hierzu (fö*) De.kll.na.tl.on die; -. -et II NB (tt1. &): Verben werden nicht dekliniert, sondern konjugiert (^ftii»J^$<ftiftifi-$ß[) de. ko. die. ren, dekodierte . /iaf dekodiert; [W] <&#p~~efi¥. d. geschr L^]; etw. mit e-m Kode entschlüsseln ftft.iRftH.ttftft II hierzu (8££) De-ko-dle.rung die De.kol.le.t6* De.kol.le.tee[ dekol'tc: | das; -s. -5; geschr [ tf^; ein tiefer Ausschnitt (1) an e-m (festlichen) Kleid (ftINKfttiPtttf.tfft (ein gewagtes, tiefes D. AflBtt.Jftltffirffittfi) De.kor der. das; -5, -s{ ein farbiges Muster auf Gegenständen ( mst aus Porzellan od. Glas) <£*ft».**»fllJ-.M>«fcfflX.«tti (ein handgemaltes D. T-tfeffl*> -K (&£): Go/d- De.ko.ra.teur [ to:«] der; -5, -e; j-d. der beruflich bes Schaufenster schmückt od. gestaltet <£*«*> **«itM De.ko.ra.ti.on [ ' tsioin] die-, -. -en 1. nur Sg (Kffl^Uc); das Dekorieren (1): Die D. des Festsaals dauerte vier Stunden YH\ AcJT#j£tfo fflrffl/j>fft2. Kollekt (%fi)i die Dinge, mit denen man z.B. e-n Raum schmückt gfltfift ^ Schmuck (2): Die D. des Saals für den Faschingsball bestand aus Luftballons u. bunten Papierschlangen a:#^fc£;*:JTJfl;ft# *l*»*»-«II -K (££): Faschings-, Saal-, Zlmmer- de.ko.ra.tiv [ f] Adj (&); (verwendet in Bezug auf Gegenstände) so. dass sie etw. (z.B. e-n Raum) schmücken £ tfo tö M. £ $ ^äftM (e-e Vase #jfE> de.ko.rie.ren; dekorierte, hat dekoriert» [vT] (Äfcjfl. eh*, (mit etw.) d. etw. mit etw. schöner machen, etw. gestalten ^tfo.^flt.ft lt (ein Schaufenster d. &tfo<g# 2. /-n d. j-m e-n Orden anheften, verleihen # ^ —Hül $ i| zu (>C-^) 1. De-ko-rie-rung die De.kret das; -(e)s, -e; gescnr veraltend [ #j L9MH]» e-e offizielle Verordnung von e-r Behörde &^,ft^ (ein D. erlassen iffift -JE &^> li hierzu (ffic*t:.) de. kre. tle-ren ( hat) De.le.ga.ti.on (_'tsioin j die ; -. -en ; gesc/ir [ 1$]i e-e Gruppe von Personen, die die Interessen e-r mst politischen od. wirtschaftlichen Organisation bes auf e-r Konferenz vertritt (£fö&tö,#.af)tt£ffl ** Abordnung |, K- (fi£): Delegation*, -lelter, -mlt- glled, -teilnehmet \\ -K (£#): Reglerungs- de.le.gie.ren; delegierte, hat delegiert; ED <&*> geschr [ «] 1. fn (Irgendwohin) d. j-n als Vertreter e-r Gruppe zu e-r Konferenz o.Ä. senden (damit er sich dort für die Interessen der Gruppe einsetzt) Hk-~ft (eh*, (anf-n)) d. (e-n Teil der) Aufgaben od. Pflichten von anderen Personen tun lassen ^{£.##; ^ j-m etw. übertragen: Der Chef delegiert die Arbeit (an seine Mitarbei - ter) -.feKieT.ftSiliftflfc^ffli Ein Manager muss d. können - -f *£ flp. #» #i £ # fä X ffc I hierzu (j^^fe) De. le.gie.rung die ; nur Sg (R HJ^fe); zw <£JJj> 1. De. le. gier, te der/die; -n , -n Del.fin1 Del.phlnl f der ; -s, -e ; ein (Säuge)- Tier, das wie ein großer Fisch aussieht u. im Meer lebt %fä Del. f In2 Del . phln [ f] (das); -s; nur Sg, SPORT (RHMMfc) [IHi ein Schwimmstil, bei dem man beide Arme gleichzeitig aus dem Wasser schwingt u. die ( geschlossenen ) Beine wellenförmig bewegt ftftc i! K- (%_ 3*): Delfln-, -schwimmen, -Schwimmer de.ll.kat Adj (Jf2); geschr [-#] 1. (e-e Speise ft#j>~so, dass sie sehr gut schmeckt #$H6<j. HUfcftj ^ exquisit 2. m'c/tf adv (^fr#t&>; <e-e Angelegenheit, ein Problem, ein Thema $&, fö] Ig. g&H > so. dass sie von j-m viel Taktgefühl o.Ä. verlangen *?-«.**tfJM. i»#ö<] ^ heikel De.ll.ka.tes.se die; -n» e-e sehr feine u. außergewöhnliche, msf teure Speise MUf AÄ.J|i*(i#: Hummer ist e-e D.ft*Hbt£* f£# I K- (££): Delikatessen-, -geschärt De.likt da5; -(e)s. -e; JUR [ft]i e-e illegale Handlung & & fr fc. * te *r *. *li H ft */ ^ Straftat: Raub ist ein schweres D.feth&P'W. Mflllflff* II -K (£ft): Eigentums-, Sltt- llchkelts-, Verkehrs- De.lln.quent der-, -en , -en, geschr [ 15 ] ^ Straftäter || NB (ft«)s der Delinquent; den , dem , des Delinquenten De.II.ri.um das; -s, De. li. ri. en [ian]» m^r 5g. geschr (£fflj£#).[ tf]i ein Zustand (der bes bei Kranken mit hohem Fieber u. bei Alkoholabhängigen vorkommt ), in dem man verwirrt ist u. Dinge sieht, die nicht da sind (AMAiBfll^S^lfiM)«^.^^«« de.II.zl.ös Adj (J&); geschr [15] ^ delikat (1), köstlich Del.le die; -, -n t gespr [P]i e-e leichte Vertiefung, die bes durch e-n Schlag od. Stoß entstanden ist ()t%JfitrJü©TW) HPß: ;-m e-eD. ins /Iwfo machen ffiÄAW/hn^lHi - Del.phln t De/r7n Del.ta das; -(s), -s/Del.ten-, ein Gebiet, in dem sich ein großer Fluss in viele kleinere Flüsse teilt, die dann ins Meer münden .& Mi das fruchtbare D. des Nils &&#J/g#fflH *«l i K- (ti»s Oe/to-, -mündung K (£ ft): F/üss-; N//-, R/ie/n- dem Dar von der und das der #1 das MIß :#h A "der1, der^. der*; f Tabellen unter ffl^fAl Artikel, Demonstrativpronomen u. Relativpronomen De.ma.go.ge der; -n , -n , geschr pej [I5l"[!ß]i
397 Demonstration j-d, der versucht, andere von seinen (politischen) Ideen zu überzeugen, indem er bestimmte Gefühle wie Neid, Hass usw in ihnen weckt u. Dinge sagt, die nicht zu beweisen sind M^f.üA^f II hierzu (* $L) De.ma.go.gln die; -, -nen; De.ma.go- gle die, -; nur Sg ( R m & Wi); de. ma. go- gisch Ad) (J£) De.mar.ka.ti.ons.il.nie [-'tsiorns] die; der vorläufige Verlauf e-r Grenze, den zwei (od. mehrere) Staaten nach e-m Krieg festgelegt haben <Ä£B^H£ßMttH*)#JM*.ia de.mas.kie.ren; demaskierte, hat demaskiert i geschr [#]; 5H(&tt> 1. hn d. den wahren Charakter, die wirklichen Absichten e-r Person aufdecken tt?g.$£ ^ entlarven: e-n Betrüger, Hochstapler d. MMVk^F, tt^if-; E3<S#> 2. alch d. durch e-e Bemerkung o.Ä. seinen wahren Charakter, seine wahren Absichten verraten &£&>♦¥!.& ftttflt II hierzu (fö±) De.mas.kle.rung die De.men.tl das; -s, -s; geschr [4$i e-e offizielle Äußerung, mit der man e-e Behauptung od. Nachricht für falsch erklärt &JF6£ de.men.tle.ren; dementierte, hat dementiert; (W£](£&/*&#J) (etw.) d. geschr [*]; e-e Behauptung od. Nachricht offiziell für falsch erklären CBT3fIEj£)??iJUß*&: Die Regierung dementierte, dass der Minister in e-n Skandal verwickelt ist ÄJftiftiAj&{ä8fSt\:& mrtm dem.ent.apre.chend Ad) (J£); so. wie es logisch aus der vorher erwähnten Situation folgt ^ifctfl&tfJ. Witt: Er hatte zu wenig geschlafen u. ward, schlechtgelaunt fifeBif#A dem.ge.gen.über Adv (fl'J); im Vergleich zum vorher Erwähnten ^ itt ffi tt: Sein neues Buch ist ausgezeichnet. Die alten sind d. fast primitiv fl&ttttiftiä* tttftt j\ WtfctfiW dem.ge.mäö/Wv (gij); als logische od. angemessene Folge des vorher erwähnten Um- standes ßcitfc.Slit *» dementsprechend, infolgedessen De.mls.sl.on [-'sio:n] die ; -. -en ; geschr [ #]; der Rücktritt e-r Regierung od. e-s Ministers von seinem Amt (jftJfr䣫Pt<;&<J>#$l.iß «l.Tff dem.nach Adv (04) «» also, folglich dem. nächst >4dv (ßij); in naher Zukunft T-X, fä& ** bald1 (1): Sie werden d . heiraten ftfe ff]>fvXtt*ifc* De.mo die* -. -Si gespr [U'). Kurzw (ift) f Demonstration De. mo.krat der ( -en , -en 1. j-d. der nach den Prinzipien der Demokratie (1) lebt Küj£ &: Das Land braucht mehr echte Demokraten unter den Politikern j&^&JMG *ft&»*+#'*2«jEMR***#2. ein Mitglied e-r Partei, die in ihrem Namen das Wort demokratisch (o.Ä.) hat Rift AM: die Demokraten u . die Republikaner in den USA USWRiftAfa^faftA II -K <*£>, Christ-, Sozial- || NB (&*), der Demokrat i den, dem, des Demokraten \\ hierzu (ftic4l) De. mo.kra.tin die; -, -nen De.mo.kra.tie die; -, -n [-'tiran] 1. e-e Staatsform, in der die Bürger die Regierung selbst wählen R±,Rift|*,Rü^: Ein wesentliches Prinzip der D. ist die Pressefreiheit RiW-'hMJiRJi!*««!*!* 2. ein Land mit e-r D. (1) als Staatsform KiB^: Die Schweiz ist e-e D.5ıfi^K±S&3. nur Sg (Rftj#Lffc); das Prinzip, nach dem die Mehrheit e-r Gruppe Entscheidungen fällt KÜÄRiJ: D. in der Familie, in der Schule, am Arbeitsplatz *«,*«,Xf^*n + WR±Ä M de. mo.kra.tisch Adj (J£) 1. den Prinzipien der Demokratie (1) entsprechend &±#j.& ££>t#J <e-e Partei, ein Staat, e-e Verfassung. Wahlen &$£. S£, 3£fc. ft#> 2. nach dem Prinzip, dass das gilt, was die Mehrheit will IU£»AÄ*W. R±W <e-e Entscheidung &£>: Der Beschluss wurde d. ge- fasst &i*£K£fc)£ö<J de.mo.kra.tl.sie.ren; demokratisierte, hat demokratisiert r~[VD(&#j) etw. d. geschr [^]; etw. so verändern, dass es demokratischen (1) Grundsätzen entspricht ftRift < ein Land d. ffiS^Kiffc): die Hochschulen, die Verwaltung d. wollen Äfcfc^ffÄRiffc i hierzu (flE*fc) De.mo.kra.ti.sie.rung die de.mo.lle.ren; demolierte, hat demoliert \ [W] (&8P etw. d. etw. (mit Absicht) zerstören od. beschädigen K». KR. »«. **F: Di> enttäuschten Fußballfans demolierten die Tribünen &&ft*i£<TI0FSt*ft II Äwrzw (« >fe) De-mo-lle.rung die De.mons.t.rant der-, -en, -en; j-d, der an e-r Demonstration1 teilnimmt &tr#.Ä*Ä# II NB ( tt ft): der Demonstrant; den , dem , des Demonstranten l| hierzu ( flic *£.) De- mons.t.ran.tin d/e; -. -nen De.mons.t.ra.tl.on1 [-'t^ioai] diei -, -en ; e-e Versammlung e-r ( mst relativ großen) Menge von Menschen im Freien, um für od. gegen etw. zu protestieren i#ff,?KÄff #j: e-e D. gegen Atomkraftwerke &#&&$ ff I K- ( £ £) t Demonstration*- , -rechf, -tellnehmer, -verbot, -zug ;l -K (££-): Friedens-, Massen-, Protest- II ► demonstrieren 1 De.mons.t.ra.tl.on2 [-'tgioin] die? -, -enf gesenr [ 45 ] 1. mst Sg ( £ ffl $ ft > i das Zeigen, wie etw. funktioniert ?k Stift CT: d/e D. e-r chemischen Reaktion Ä^Ä^ffc^ fclÜ II K- (££): Demonstration*-, -materl- al, -Objekt 2. die sichtbare Darstellung e-r bestimmten Absicht od. Einstellung JRct.ä CT: Die Militärparade war als D. der Macht
demonstrativ 398 gedacht %mteKtott(fi&mürtLf] || ► demonstrieren2 de.mons.t.ra.tjv [f] Ad) (}£); geschr [ B',; so. dass man dadurch seine Einstellung deutlich zeigt &jKMW0e). S&ÄW.^Ätl-M: Di^ Opposition verließ d. den Parlamentssaal fe *fr**ÄttJft*7r" f«£*nfi Er sa* d. über sie hinweg ffett**tj^££ft& De.mons.t.ra.tiv.pro-no.men [ f- das; LING [iftl; ein Pronomen wie dieser od. jener, das wie ein Adjektiv od. Substantiv verwendet wird u. das auf ein bereits erwähntes Substantiv/auf e-n bereits erwähnten Sachverhalt hinweist ffi/jiftisj II t auch Tabelle unter tfe W. 1*1 & dieser, der- Jenige 1 .-.kt >!lir i Vif Ji r^iil — in ivti- , 4. r. i/ipvwniHqpifv|ifvnun^m M VIIVäwe*T • %(«) Nom ( -Jft) LiAc/c (ratt) Dar ( •:*) Gen (_-«) m der den dem dessen / die die der deren /i das das dem dessen PI (tt)| die die denen deren derer | Im Genitiv Plural nimmt man auch dere/i anstelle des Possessivpronomens (&~#*S ftll;frtfeHJ deren ft^) ihre in ). Meine Freunde und deren ' ihre Kinder «WW&lflfPflfcfn M«-T-in- Ansonsten steht (^«iJ/IJ) derer. Die Zahl derer, die allein leben, nimmt ständig zu (&#MAtt&*#iigfol.) de-mons.t.rle.ren1 ; demonstrierte, hat demonstriert-, [vT] ( ^ ü #j) ( für gegen j-n etw.) d. an e-r Demonstration1 teilnehmen ( %} Jl l$/fi *t - > # ftl * Ä » in /wr den Frieden , gegen die Aufstellung von Raketen d. fcrmT-%*£*tÄÄ**ititt*r de.mona.t.rle.ren2 ; demonstrierte, hat demonstriert-, [W](&$5) geschr \ 1$ | 1. erw. d. in gut verständlicher Weise zeigen, wie etw. funktioniert tö nk, f& /k. & #> ^ vorführen: Der Biologielehrer demonstrierte anhand e-s Modells die Funktion des Herzens *mi£WM -^««Ä^'kKMJftflß 2. etmr. d. e-e bestimmte Einstellung o. ,4. anderen Menschen deutlich zeigen &J%'-<&?j?.& ?5: Bei der Abstimmung demonstrierte die Koalition Geschlossenheit u. überstimmte die Opposition &^^&###SaWvK r»fNM De-mon.ta.ge [demon'ta^o] die-, -. -/i» geschr ( ff ] 1. der Abbau, das Zerlegen von Gerüsten, technischen Anlagen o.Ä. Jffjf. tfffrP.tfFßfc — Montage 2. ms/ pey £fti\tä: -, der allmähliche Abbau von etw. mst Positivem (Jitf>f!N»ft.M8.tt$ifl:: D/* Opposition warf der Regierung e-e D. der Grundrechte vor &*mm$mum&&mw i: hierzu (fäfo de.mon.tle.ren (hat) Vt Ukty) de.mo.ra.ll.sie.refi; demoralisierte, hat demoralisiert', EÖCiMtP hnd> j-m den Willen u. den Mut nehmen, etw. zu tun fätäKt.te't t£ ^ entmutigen: Die dauernden Rückschläge demoralisierten ihn so, dass er seinen Plan schließlich ganz aufgab ULläT-iWti* hierzu (flHo De-mo.ra*ll.sle-rung d/>; nur De.mo.s.kop der; -en , -en ; ein Wissenschaftler, der Demoskopie betreibt HtfciWflffä ^ Meinungsforscher :l NB(f£jR): der Demoskop i den , dem , des Demoskopen De.mo.a.ko.pie die-, -; nur Sg (RJfli£$fc); ein wissenschaftliches Verfahren, durch das die Meinung der Bevölkerung ( mst durch Befragung einzelner Gruppen) erforscht wird R & M &■ m rfc iW £ ^ Meinungsforschung hierzu (M'k) de-mo-s* ko-plsch /ldy ( J£); nur attr od adv ( HfV-£i§s£#i£> De.mut die; -; nur Sg (RMJ^ft); das völlige Fehlen von persönlichem Stolz, die Einstellung, dass man Unglück. Leid o.Ä. ertragen muss, ohne zu klagen Jtfl M>. J3 hk, ilt ^-: Schicksalsschläge in D. ertragen *tlfoi£#JtJ*itj i£*tfi£ II K-(J4)s Demuts-, -haltung |i hierzu (flß>£) de-mu-tlg Ad; (J£); de.mutsvoll /\dy (J£) de-mü-ti.gen; demütigte, hat gedemütigt-, ED (£#J> fnd. j-n so behandeln, dass er in seiner Würde u. in seinem Stolz verletzt wird ÖJ3£flW»Äd<£ ^ erniedrigen: j-n d., indem man ihn vor den Kollegen lächerlich macht Äh^fflBfflftrtSÄAW.-ttiaÄ**»* II hierzu (ft^> De.mü.tl.gung die dem. zu. toi. ge Adv (gij); als (logische) Folge des vorher Erwähnten Wjfc.flflU ^ deshalb, infolgedessen den /M/c von der der tfj^ W&; t der1 . der2 , der*; t Tabellen unter fö^JE Artikel, Demonstrativpronomen u. Relativpronomen denen Demonstrativpronomen, Relativpronomen (fö7Kf\>1)(X3UtiH]); t der*, der* l| NB (ffc jft): f Tabellen unter ffl * Di De- monstratlvpronomen u. Relativpronomen Denk.an.satz der; die grundlegenden Gedanken, die man sich zu e-m Thema macht #j# Denk.an.stoß der; ein geistiger Impuls od. e-e Anregung, die j-n dazu motivieren, über etw. nachzudenken Jr'i£./nÜ <j-m e-n D. geben »Jfc-A-'MHÄ) denk.bar Ady (J^) 1. w/c/if adv (^fr-ttiÄ) ^ möglich, vorstellbar: e-e denkbare Antwort. Lösung nmt&\p\'&M#LJr&2. nur adv ( Rf^^i/V): verwendet, um ( msf negative) Adjektive od. Adverbien zu verstärken (/in ^l&ÄM^^i«1äSca'Ji^ö<ji#/t)##.Ä^ <** sehr <d. schlecht, d. ungünstig 1^#H.ft^^i; d. knapp fä'p) den.ken; dachte, hat gedacht; [WTiKAty/^F^
399 -denken $3) 1. (etw.) d. mit dem Verstand Ideen u. Begriffe verarbeiten, Schlüsse ziehen o.Ä. «•&■*. &*..»* ^ überlegen (klar, logisch, nüchtern, realistisch d. fö£ife,ig# Üfe. #§*Jtfc.:e&'£ite$l#i abstraktes, analytisches, mathematisches Denken $&#K##f :£6<Ktt^6<jm«ft; e-n Gedanken als Erster d. , zu Ende d. tf-fflttttfc**,**«»«): Den/c, bevor dw sprichst! 5fc&, fti&tö! ( :.!& rfliJGf r>» Er ^^^ ■«> betrunken, dass er nicht mehr vernünftig d. konnte ftWfljLi^flUüff &&&; „ Das /5f aber seltsam " . dachte sie "iinllMrtir.ttffl II K- (Äft)s Denff-, -arf. -fehler, -kategorle. 'modeil. -prozess. 'Schema. 'Vermögen. 'Vorgang, -weise NB <?£$): Solange man nicht schläft, den/c/ man ohne bewusste Anstrengung fast die ganze Zeit. Wenn man aber über etw. nachdenkt. ist das meistens e-e bewusste Entscheidung (denken (&), AIiß; *B1£. JL ¥•««»*"«". *»«Ä» *J. rfn nachdenken (.0*). M Ö-: «■: £ *t Ä -* W * Ä1H WÄ«) 2. (etw.) d. c-e bestimmte Meinung od. Vermutung darüber haben, wie j-d etw. vielleicht ist od. sein wird #,, \k >•;• VX ty ^ glauben (1): /cfi denke, dass es funktionieren wird Ä&.jäfäJÄ: 5i> dachte, ich würde sie anrufen fofc J£ W */. ffc £ & tt f Iffc i£; Wir dachten . im Recht zu sein ÄffJKiiA^jÄ fflWS; „Ob 5/e wofi/ nocfi kommt?' - „Ich denke schon nicht " "tta£*ni-.'M "Sffi^M />F£*' , NBcftjR): * siehe Erläuterungen auf Seite 99. (öMHW.99 üi); ED<Ä*) 3. etw. von j-m d. j-m bestimmte (charakterliche) Eigenschaften zuordnen *t ••• fi" ••• ff & ( ff. fe >: Er den*/ nichts Gutes von mir flfetfft&ff Wff f&: /c/i nä//e n/e von ihm gedacht. dass er so gemein sein könnte ftÄ»SüPJf1fc&ftl]lt«P-W 4. IVas denkst du / denken Sie? verwendet, um j-n nach seiner Meinung zu etw. zu fragen (WTtiF.*««.)*«^«/«^^«?.? 5. IVas denkst du/denken Sie. wenn ...? verwendet, um j-n zu fragen, was er von e-m Vorschlag hält (HJTÄ!NÄA*t*ÄWfrä:)Kfi—. fl««>&£*!? 6. sich (Dat ;W> etw. (Irgendwie) d. ein Bild od. e-e Ahnung davon haben, wie j-d/etw. ist. sein könnte od. sein wird ff ffc. öS. ttff. $ff ^ sich etw. vorstellen: Ich hätte mir gleich d. können. dass das nichts wird ffc V i£ W £]. ü -# Ä * J'; Du kannst dir doch d. . warum ich das nicht will (fc&»«.«« *f|-£*»«PE; /*/* Vorspeise habe ich mir e-e Suppe gedacht il- «f»M*it*ftffiM&ft» Bi](^Ä») 7. /r- gendwle Ober j-n / etw. d. e-e bestimmte Einstellung zu od. Meinung von j-m/etw. haben (*t— )*f—tfj#&,iA,*/: W/e denkst du über meinen Vorschlag? ffc*tffctfjyr##fr£ff «??; Wie den/c/ er aber mich? ftfe*tft*ffl£ff Öj? 8. m^r schlecht von j-m d. e-e negative Meinung von j-m haben (*j-—)#fcfc^{l9. /r- gendwled. e-e bestimmte (allgemeine) Einstellung haben <&&>&.^ftr«]tti Er ist ein ., großzügig denkender Mensch ffe&'h^fäätfg A £ IMAj Denk doch mal ein bisschen praktisch . Was sollen wir denn mit so viel Gepäck auf e-r Wandertour? f££ft$fö--,& U.#ntt#Ätf»£££«¥+*? 10. anfn eh*, d. sich an j-n/etw. erinnern, j-n etw. nicht vergessen ff ;&, idif. ,&;$♦ te£: Wie nett. dass Sie an meinen Geburtstag gedacht haben «tf .«««#« M f- H ■ Den/es/ du noc/? manchmal daran, wie schön es damals war? 9tf&tj&£Hik*i\ltJ&mwm&*m'!i Denk bitte daran, den Hund zu füttern! ift iri#"Rtö! 11. an i-n sich etw. d. sein Interesse, seine Gedanken auf j-n/sich etw. (bes auf j-s Bedürfnisse) konzentrieren R£ iß— • tt—#ff. */-fJW: Er isf se/ir egoistisch u. denkt immer nur an sich selbst ftfetf-'&'H &.M,*ÄHftflQ#ffii Dm solltest mehr an deine Familie d. / ft;&$£>bttttX£H&! 12. (daran) d. + zu ^ Infinitiv (^&^) die Absicht haben, etw. zu tun, etw. tun wollen ~4i fr W. # .6 ffl *» mit dem Gedanken spielen + zu + Infinitiv. Sie denkt daran . ihr Geschäft zu verkaufen ftfefrWJWJÄMtfi; Ich denke nicht daran. ihm zu helfen Ifc^fr WflMtfe 13. /auf d. seine Gedanken aussprechen, ohne damit j-m etw. mitteilen zu wollen ft pf fl i#s .. VVas /zas/ dw gesagt?" .Nichts. Ich habe nur laut gedacht" 'Mfc&fl £?" "ttfri.^ÜßfiiVöru. j-d etw. gibt ( /-m ) zu d. j-d/ etw. macht j-n nachdenklich od. misstrauisch (A/$Jf1: 4ii&> ttiam.il:A^K !i ID r»] »/c/i (Dar -;«*) n/c/its (welter/Böses ) bei etw. d. keine böse Absicht bei etw. haben ftJL&M* mst %W\ Was hast du dir (eigentlich) dabei ge- dacht?gespr UL; verwendet, um Empörung über j-s Verhalten auszudrücken (^Tj^tft) f^'JJ&ftlt1 f:^7: Was hast du dir eigentlich dabei gedacht. mich so vor den Gästen zu blamieren? mL&M\ £*.©■«. ^««Afflttöi /JIW Ms Ä M ^?; so Zange Ich d. Kann gespr [ nj; schon immer — ft&.&JS-i ms/ ^Mj Du •Wrsf noch an m/ch d. / gespr |" p]» verwendet, um j-m zu drohen <Jfl-f Ä»)^***«!! f*^ii!^ÄW!« ms/ ^HJ Ich denke nicht daran ■- zu + Infinitiv (^^^) ich werde etw. auf keinen Fall tun Ätft*t*"-f: /cä den/ce nirfii daran . inr zu helfen ftltt^^fiffBblfti Wer hätte das gedachtI verwendet, um Überraschung auszudrücken (&7r:töi#) ü^ fMü^iJ.i^ t! t ms/ &m Das 'denkst du dir so! i Das hast du dir so 'gedacht / gespr [ P ]; das kommt nicht in Frage iS£ffcMÄj£!> mst Wo denkst du hin?gespr [ n ;; das geht nicht Ü[i9ß $? Äffi^#«*f!: „Kommst du mit tanzen?" „Wo denkst du hin? Ich muss für die Prüfung lernen!" M-£&*!£-«$?" — "£»#? •den.ken das; -st nwr 5g (HfflJ^ft)« *m Subst. wenig produktiv, mst pej (WfiÄ^i^J.
Denker 400 Mi*l$3)£ftr)£] 1. bezeichnet e-e Einstellung, bei der auf die im ersten Wortteil genannte Sache großen Wert gelegt wird #jg •••(WII),i-(W«lÜ)i Erfolgadenken, Nützlichkeitsdenken, Prestigedenken. Profitdenken 2. bezeichnet e-e Einstellung, bei der alles nur im Hinblick auf die im ersten Wortteil genannte Sache beurteilt wird R# & — < — 3E h; Konkurrenzdenken. Zweckdenken 3. bezeichnet e-e Einstellung, bei der alles in bestimmte Kategorien eingeordnet wird - Mll^^i Freund-Felnd-Denken. Schubladendenken, Schwarzweißdenken Den.ker der; -s. -; geschr [--ft] ^ Philosoph denk.faul Ad) (fl2); nicht adv (^frtfiS); pe; [IE]; zu faul zum Nachdenken ^^s&Jtt^M Denk, mal das; -s. Denk. mä. ler/geschr selten [ #]*? -e 1. ein großer Gegenstand aus Stein od. Metall (z.B. e-e Statue), der auf e-m öffentlichen Platz an e-e Persönlichkeit od. an ein wichtiges Ereignis erinnern soll *tM£ fi$ «» Monument <j-m ein D. setzen ^/ÄAjZ {$,- (j-m) ein D. errichten, ein D. enthüllen II -K (££•): Beethoven-. Mozart-Denkmal usw; Grab-, Krieger- 2. etw. , das seit längerer Zeit besteht u. das wert ist, geschätzt (u. bewahrt) zu werden Jfc!£. jt#h Das Nibelungenlied ist ein D. der deutschen Literatur CJBffi;ft«£«tfÄ«HBX1fe + WJ»£ I1 -K (££>): Kultur-, Kunst-, Literatur-, Natur-, Sprach- II ID [ig] sich (Dat -;jfr> e/n D. setzen durch e-e große Leistung bewirken, dass man nach seinem Tod nicht vergessen wird (HjM^JAttffi>tt«£ft.tt£ Witt Denk.mal(s) Ipfle.ge die? die Erhaltung von wertvollen alten Gebäuden o.Ä. '&1Cl&&,<:£#J ffJI I! hierzu ($R*fc) Denk, mal(s) pfle. ger der Denk.mal(a) i schütz der; Kollekt (&£-); alle (staatlichen) Maßnahmen, die die Erhaltung bes von wertvollen alten Gebäuden sichern (ft£6<j) jtttjfttf1 <etw. steht unter D. «HvJBIS«Jt1IVftV^fti etw. unter D. stellen tt%*;iJftBX:&«ftP£*> /tierz« (*£) Denk, mal (a)|schüt.zer der Denk.pau.se d/e; e-e kurze Unterbrechung, während der man Zeit hat, seine Gedanken zuordnen ffl*gJl&lifftttJS> < e-e D. einlegen $#KA»l»Mf> Denk.sport dert das Lösen von kniffligen 'Aufgaben «ätttt.ftS.fö«»« denks.te! Interjektion (»JO; gespr [P]i verwendet, um msr j-m, den man duzt, zu sagen, dass er sich irrt föffifffT! ffc&tfT! Denk.wei.se die ; mst Sg (£/flJ£»£); 1. die Art 'u. Weise, wie j-d denkt (1) Ä#,Ä#W*"Ä 2. die geistige Haltung, die man gegenüber j-d anderem od. e-r Sache hat Jgit^r^ «s Gesinnung (e-e fortschrittliche* konservative D. -#a*w.«^WÄ«^rÄ> denk.wür.dlg Adj (j&)l nicht adv (^ftfjftü); so wichtig, dass man es nicht vergessen sollte «»£&». WföAÄÄM (ein Datum, ein Ereignis, ein Tag Btt.sJtffl.P?) II ^erz« <*£> Denk.wür.dlg.kelt die x nur Sg (Hffl#. «) Denk.zet.tel der( m^f in J^M^T J-m e-n D. geben/ verpassengespr [P]; j-n so bestrafen, dass er aus der Strafe lernt od. noch lange an sie denkt (aa*I3>»*A->N*&W)«iJil denn1 Konjunktion (j£) 1. verwendet, um e-n Nebensatz einzuleiten, in dem e-e (mst bereits bekannte) Ursache od. Begründung genannt wird (^ltfjlg(H^j)HÄ ^ weil. Fahr vorsichtig, d. die Straßen sind glatt MtflhJF £££JJD'Nl> II NB(ftf): Wortstellung wie im Hauptsatz *fJ^Mi§J¥^$ 2. gesc/ir [#]; verwendet bei e-m Vergleich, um die doppelte Verwendung von als zu vermeiden (Ml Ttt:«.***alsM>Hs*te als2(l): Er ist als Sänger bekannter d. als Komponist ffef£>fc/ffc PR£M£nrtf£#fttö£M£;*:3. Komparativ (tt$£2ft) + d. /e (zuvor) drückt aus, dass von etw. mehr da ist od. etw. intensiver ist als früher htiattM-.tfcftWM—: Dieses Jahr war das Wetter schlechter d. je (zuvor) fy denn2 Partikel (/Jxfii^) 1. unbetont ($1:81) i verwendet, um e-e Frage freundlicher od. natürlicher klingen zu lassen (ttUföJMig^t^ tta«><W*>-*.W.W.*s VV^ie ge/if5 dir d . ? 0*WJ?; Was macfcsf dw d. da? fö&flBJL Pf!-*W?i Wie heißt du d.? ffcm|ff-££¥ipj? 2. unbetont (# 1 #£ ); verwendet in Fragesätzen, um Überraschung od. Zweifel auszudrücken <fflT*^*l.**1Siff«tfIi> J^ ««•%."9 : Geht das d. wirklich? &*iitÄfä IÄ?; //asf dw d. auc/i genwg Ge/d? fö*f &##J ftn^? 3. unbetont <#!*)» verwendet in Frage- u. Aussagesätzen, um Ungeduld od. e-n Vorwurf auszudrücken (ffl T N *ij ft & i£ ^•***W*Ä£»»>«*.«*.w»i Was macht ihr d. so lange?mn&'A&ttm&^m %?; Mussdasd. sein? fr&£>g*n9?; V^as isf d. yerzf 5c/ion wieder /os? 3£££££7tt£*? 4. es sei d nur wenn etw. geschehen sollte od. der Fall ist RME — ^ außer2 (, wenn, dass ...): Ich gehe nicht hin . es sei denn, du willst es unbedingt ffc^£,Rfc#tö— ik^i-5. betont (li£); verwendet, nachdem der Gesprächspartner etw. verneint od. abgelehnt hat, um nach e-r anderen Möglichkeit zu fragen (fflT»«SgÄffi«ft^W JSiä) 2JJ&. %: ,Der Wal ist kein Fisch1 - .. Was ist er d. T - ..Ein Säugetier!1 "IftH^ &&" "#-ß*fl-4«?"- - -"****»!" 6. unbetont (^Sft)i d. dann/sfa ff dessen sonst «» d.2(5): ..Ich mag keine Suppe" - „Was willst du d. dann?1 - ., Lieber ein Brot" "Ä>F#Ä««»W -*fc«*ff-£?" "raDfc'hffife" 7. unbetont (#S3fc>» verwendet in rhetorischen Fragen, wenn man
401 der die Zustimmung des Zuhörers erwartet od. sich erhofft (fflTMf*»a»MWfilÄ^) "f. »I fh Wer hat d. schon so viel Geld? njj££;£ flߣ£t$%?; Wer soll das d. kaufen? #Ü£ £-£P#? 8. unbetont, veraltend (#l[i£)[#r IH]i verwendet in Aussagesätzen ( fres am Ende c-r längeren Erzählung). um e-e Folgerung auszudrücken (Hjffejfft],^^^ ifc)tt'>fcT: So heirateten sie d. u. lebten glücklich u. zufrieden -ffiffelfltltrit r*.4:ffi #MI#tö£flt; Und so blieb es d. auch *«« /ni$£ÄföIE#9. unbetont MMfcÖI); verwendet in Ausrufesätzen, um Überraschung (u. oft Verärgerung) auszudrücken (MJfW^]. Möglichkeit! &&&W.&»!mm den.noch/Wv (#]) ^ trotzdem: D/> Arbeit war schwer, d. hatte ich Spaß daran i£ r.ft-: denn.schon t wennschon den.tal Adj (J&) 1. MED [tej; in Bezug auf die Zähne 5f fttfj, 5FI4M K- <Äft>: Den- tal-. -labor 2. LING [iftlt mithilfe der Zähne gebildet ft#tfj ein Laut fr de.nun.zle.ren; denunzierte, hat denunziert-, ffS<Ä#i> /-n ibel hm) d. pej [SSI; ( te* in e-m totalitären Staat aus politischen Gründen) j-n anzeigen (2) od. die Polizei auf etw. aufmerksam machen, was j-d macht (weil man ihm schaden will) &#fc,',V «: ;-n bei der Po/izei d. £J#*ftft£*A 1 hierzu (flRt!) De-nun.zl.ant der; -en. -en ; De-nun-zl-an-tln die; -. -nen; De-nun-zl-a- tl-on d/>; -, -en Deo du*; - ( s ). -ä' ; gespr Kurzw [ n : (■&) A 'Deodorant II K- (*£>: Deo-. -ro//er. •spray, -stlft I -K (£ft): Achsel-. Intim- De.o.do.rant da^; -s. -s; ein kosmetisches Mittel gegen Körpergeruch <{fcttJflM>lfc*ffl De.par.te.ment [depart(3)'mä:] dfl5; -s, -.v; 1. ein Verwaltungsbezirk in Frankreich (&W W)ffttK 2. (CR) rÄ] ein Ministerium in der Schweiz ( m \: & tff W) ff 3. @> ( 4) | e-e Abteilung e-s Geschäfts <ft"Jft"M>ffif J de.pla.clert [ s /ld; (Jfc); t deplaziert de. pla. ziert /id; (JB>; pe; [K], in e-r bestimmten Situation nicht angemessen od. e-r Umgebung nicht angepasst ^ft-iiW.^fft- ^W.'>fJiÄW ^ unangebracht e-e Bemerkung ifift, etw. wirkt d.Ä*Ä^^ft»tÄ> De.po.nie die-, -. -n [-'ni:an]; ein großer Platz."an dem Müll o.Ä. gelagert wird (J# &)J£.ÄfcJ* <e-e D. anlegen, schließen 7F#, .£ Mtt«*tttt> II -K (££>•. Giftmüll-. Müll-. Sondermüll- de.po.nie.ren; deponierte, hat deponiert; [VT] ( & $J ) et**. Irgendwo d. etw. ( msr Wertvolles) an c-m sicheren Ort aufbewahren (lassen) HS—fftt^ffft: Wertsachen im &i/«^ ■««»**»*»*«! I! hierzu (ff *fe) De.po.nle.rung d/V De.por.ta.tl.on [ ' t§io:nJ di>; -, -en ; der Abtransport bes von Gegnern e-s politischen Regimes od. von bestimmten Minderheiten o.Ä. in ein Lager o.Ä. fttt.4K£.ffi& li hierzu (ff£) de.por.tje.ren (/wo Vf (£&> De.pot [de'po:] dö5; -5, -5 1. ein Lager für große Mengen z.B. an Lebensmitteln od. Waffen £j$.fä#& 2. e-e Sammelstelle für Züge. Busse usw. wenn sie {z.B. in der Nacht) nicht benutzt werden %.*%.$-& | -K (*&>: Omnibus-. Straßenbahn- 3. FIN [ft Afc]; die Abteilung e-r Bank, in der die Wertpapiere aufbewahrt u. verwaltet werden («ffriiF.»«) «ff«, fc* II K- (*Ä): Depot-, -auazug. -gebühren, -gescheit || -K (fi£>: Aktien-, Wertpapier- Depp der; -en . -en ; gespr südd ® [ P ] L tö ßL "[»]«» Dummkopf. Idiot || NB (f»-Ä): der Depp-, den . dem Depp Deppen . des Deppen De.pres.sl.on [ 'siorrT die; -. -en 1. msr PI (£#J£ft); ein Zustand, in dem man (oft ohne richtigen Grund) längere Zeit traurig u. mutlos ist fltfi&.tfJflB.fl&fä: Er leidet unter schweren Depressionen ffej&?fjIK£ttJjlpfilW 2. WIRTSCH IgJ; der sehr schlechte Zustand der allgemeinen wirtschaftlichen Situation #&.^$At «« Wirtschaftskrise: d/e große D. der 20er 7ahre r. l-^ftSSr*:** de.pres.siv L f] /idy (J£); msf affr (£tt£tfi> 1. traurig u. mutlos /EflJtfj.ffitfitfj.tfl&tfj <e-e Stimmung, ein Zustand H&.#ÖiL> 2. MED [&]; <ein Mensch A> so, dass er zu Depressionen neigt Wfi&tfj.fftfi&tfJ.^^&M I hierzu (ißt!) De.pres-si. vl.tat d/e; -; nur Sg de.prl.mle.ren; deprimierte, hat deprmiert; E](#Ü> 1. •**• deprimiert l-n etw. macht j-n traurig, mutlos od. hoffnungslos (#jf£4! i8>ttffl*.W«.**iHi>£ (deprimiert aussehen ff±^cfRfflfti deprimierendes Wetter ^Aül &WA*l> 2. /-n m/t etw. d. j-n mit seinen Kommentaren, seinem Pessimismus o.Ä. traurig, mutlos o.Ä. machen Jti — fö?Ii&, & De.pu.tler.te der/die; -n, -n ; verwendet als Bezeichnung für e-n Abgeordneten in manchen Ländern {z.B. in Russland) {$& *rWi*fl>ftft.*Ä II -K («-&): Vo/ff»- il NB (ftM): ein Deputierter» der Deputierte; den , dem , des Deputierten der1, d/e, das-, bestimmter Artikel ($^i^) 1. verwendet vor Substantiven, die etw. einmalig Vorhandenes bezeichnen (fötft — M^ W): die Erde, der Mond, die (7NO w.sw j& i>.^Ä.RÄIi^2. verwendet, wenn das genannte Ding o.Ä. nur einmal in der Situation vorhanden ist (föJÄÄ^&WMJfMfc): Gib mir bitte die Schere! fä$J]i£W.i Sie saß auf der Couch ü«feÄ#*i: Er wäscht sich die ( = seine) Hände. den Kopf fttt^-,öfe^; Sie wohnt in der Bahnhofstraße Iftft&A^M ^13. verwendet vor Substantiven, die
der 402 vom Sprecher u. Hörer aufgrund ihrer Vorkenntnisse eindeutig identifiziert werden können (fö#i£XK#[n]täfä*^>. Wie war der Film? W%j*&&fe&ft'! 4. verwendet vor Substantiven, die im Gespräch. Text o.Ä. bereits ( mst mit dem unbestimmten Artikel) erwähnt wurden (Wf ÖUffiLLISÄM^is] flij): Ein Mann u. e-e Frau standen auf einmal vor unserer Tür. Der Mann war groß, schlank ... «nnUfÄ^Witf-^WAft -tfc Ao J§P£tfjAfö>K*öK&- 5. verwendet vor abstrakten Begriffen, wenn sie verallgemeinernd verwendet werden (MJ^F2£fö6<jfl&& Ä&ffip: die Jugend ff#; die Heimat £ £: Das Leben könnte so einfach sein 'kfäöjßfcjfcfc j&^fBJJ^L 6. verwendet vor Substantiven, die durch ein Adj. , e-n Nebensatz o.Ä. näher bestimmt sind (ffl^»^SW^*J^KffiW*i»I litt): Wir nehmen das Zimmer im ersten Stock Äff]*—MMJ»|ö]:&> hatte das Gefühl, krank zu sein ÄM4ÄT 7. verwendet vor geographischen Bezeichnungen ( Namen von Meeren, Seen. Gebirgen usw) u. vor einigen Ländernamen (ffl^FtöKÄL iliWc^itfefl! £**n»#H4Sffl>: die /Wpen . dfr Bodensee . das Ruhrgebiet. die Pfalz Wft4Lghlj.1««ffi. #*ifiK.J£fc**Hi /ffl/i>n . Frankreich . Spanien *A«. ttS. WHE5f ( *«£M>. aber: der Libanon, der Iran, die Schweiz, die Türkei *E*.fl*M.«-fc. t.HK<*fS3iid> 8. verwendet vor manchen Eigennamen (JflT* Ä * <? tf £ isj Alf >: ^r Marienplatz . di> .ZW/*. <ter i F. C. Köln, die Berliner Philharmoniker *4wff.r«.CB*ttffi«>. W»W -MM*«l*SiR^B9. verwendet vor Substantiven, die e-e Gattung o. i4. als Gesamtheit bezeichnen (u. damit auch jeden einzelnen Vertreter dieser Gattung o. Ä.) (ffl^**J*tt»Ä»«n» Der Mensch < = jeder Mensch) isf sterblich A $ Jt * fli #J; Dö5 Awfo ( = jedes Auto) verpestet die Umwelt H & Fi 9k ft VLi Wa" nat die Dampfmaschine erfunden RftÄWÄrtW.10. verwendet, um aus anderen Wortarten Substantive zu bildendftÄiJWiid-^WÄW^iid):^« Wandern fetir tibi Ti das Spazierengehen Wi&idie Mutigen %#L%i die Benachteiligten Mit; das ewige Hin und Her * ff W * IPI £ 4JM1. gsf* [_pJ; verwendet vor (Personen) Namen (tfj TA^iÄf): ^ Peter "fl' angerufen »#*H feig; Die Meiers wollen umziehen i£W—*Äi #'£ 12. verwendet anstelle der Präpositionen pro u.ye vor bestimmten Mengen- u. Maßangaben(tfft*«*EI1»M4ri*1 pro *u je ): Der Stoff kostet zehn Euro der Meter j2#*4 -f-%%. lOfi^TC; Er verkauft die Tomaten zu zwei Euro das Pfund ffediff ffiilffltfltt 2 Rfc^c I NB <#.*>: t 7abe//e nnf*r ffl^fAl Arf/fca/ der2, di> , das t Relativpronomen ( X: ^tt W)« verwendet, um e-n Nebensatz einzuleiten u. auf ein vorausgehendes Substantiv od. Pronomen hinzuweisen (MIT#a£W,JnJ.;steffctfo fjiriflM£i*JäScftiä]): das ßuc/i. das er gelesen hat ftfeffjttMW*#: ein Abend, dessen ich mich gerne erinnere ffc&[e]t£#J — ^h&Bfc; Das sind die Freundinnen , mir denen ich mich gestern getroffen habe &&Jl-l£^*n&4g£;6<j3: Hfl Äff] II NB(tt*): t Tabelle unter ffl^Ä fte/a tlvpronomen der3, die. das; Demonstrativpronomen ifä/K ~ftisl> 1. a/fr. betont (f£/£i|j.tgi£); verwendet, um ausdrücklich auf e-e Person/Sache hinzuweisen, msf um sie von e-r anderen Person/ Sache abzuheben (fflTSMÜ^iÜl AbHII) ^ dieser, diese, dieses, Die /töw /cenne icn , die andere aber nicht &{&;&;±$fciX iR.(M.8*h#ft*üliR» Gerade an dem Tag kann ich nicht zu dir kommen tnftfäß^ft-^^ TVfi flß )L 2. deren/dessen + Siifesf ( £ ); geschr [ H ]; verwendet, um das Possessivpronomen ihr /sein zu ersetzen (nur um den Bezug zu verdeutlichen) (ffl^F#ft#J±tt in] ihr/sein): Er haf uns von dem Unfall u. dessen ( = seinen) Folgen erzählt ffe*&ffcffli# jfj~*#ÄÄ£i'fll3. verwendet wie ein Subst. , um direkt u. ausdrücklich auf j-n/ etw. hinzuweisen ( ^£ isjtfj. M&f&A*ll#J): Genau das wollte ich auch sagen &iJLiEJh%t itgifttth Die (da) kenne ich nicht JK-~&(& -rr>#*iAiR I NB (ft&): auf Personen bezogen ist dieser Gebrauch umgangssprachlich u. mst unhöflich ^AWffl^PSfP 5t. H^Ä^tLÄ: Der versteht nichts davon! iäfö<'tJitöJJ& £5^i§! 4. verwendet wie ein Subst. . um ein bereits genanntes Subst. wieder aufzugreifen (^Mffl.tJieft*M ftlftttP: - Was hältst du von meinem Vorschlag?" - „Den finde ich gut " "ft#ÄÖ<J&& £4#?" "«*»«#" 5. das; wie ein Subst. verwendet, um sich (zusammenfassend) auf e-n bereits erwähnten Satz od. Text zu beziehen (3««ffl. ^ilÄÄW^f ^ci&M#!£:): Gestern war ich in den Bergen. Das war herrlich! « B£ X £ lü §TJ\ ff »I Jt «P!: Sie haf mich angelogen. Das werde ich ihr nie verzeihen! ttJRMrS.i&ft*iS^^JI,:nttt! 6. dtaa; wie ein Subst. verwendet bei unpersönlichen Verben u. in Sätzen mit Hilfsverb (f££ Wffl. JflT36A*a«*Ö*iid*J «f»): Das A>/<fzr u. donnert schon seit einer Stunde Ä^flf«ÄttlW»*r-^/J^Ti Darf ich vorstellen : Das isr meine Fraw ft5Mr*H—T. i*JSÄW*-f7. gespr [p]i wie ein Subst. verwendet an Stelle des Personalpronomens er od. sie (3*5iidJfl.»ftA*ftW *' äJt ji> > •. ..Suchst du Monika?" - „Die ist zum Arzt gegangen " "foft^fe^r - " &mm £ t" II NB (ftJt): t 7a6e//e wnfer BH£!aL Damon- stratlvpronomen der der. art Adv (BN); so sehr, in solch hohem Maß £nitt,&#: Er ward, aufgeregt, dass er anfing zu stottern «toÄ*«. laS^FtfÄttE! r der.ar.tigAd; <$> 1. nicnf adv (^FfrtfiS) ^
403 derselbige solch: Derartige Beobachtungen habe ich nicht gemacht #ft #tö£i£flU&#Ö<J «« 2. nur adv (Rftttift) =« derart derb Ad) (j&) 1. nicht den Normen für anständiges Benehmen entsprechend fclffftj, TflfcM.'Att&M ^ anstößig (Witze. Sprüche 3£i£.i&3> 2. voller Kraft, nicht vorsichtig u. mst ungeschickt od. aggressiv €l##j.## 6^*J£W.ffi¥-$JW6<J ^ grob (5) - zart (6): j-n d. an der Schulter packen ffi#)&fllft£-A W*»3. grob, fest u. gut haltbar fi*tS*M ~ fein (1) (Leder, Stoffe £$,;ft*4: Schuhe, Kleidung $£.JR$<>: Kartoffelsäcke aus derbem Leinen WfiJftÄJ&Ö<J±ä$ i hierzu m *.) Derb-heit die, nwr 5g (R/flJ£&) Der.by[-bi] dast -s, -s; SPORT [ftl 1. ein Rennen für (Vollblut) Pferde von 3 Jahren ein Spiel zwischen zwei Mannschaften aus der gleichen Stadt od. Gegend <|Bj--Ä.K# B^^WW)«ltÄ.»ttt* I! -K (*<f)s Lofca/- der. einst Adv (»]) 1. geschr [#j =» später einmal 2. veraltet [IHJ ^ früher einmal, einst (1) de.ren Demonstrativpronomen . Relativprono - ~men <**fl>1>< Jfc*ftH>; t <*«r2. der* ;i NB(a-Ä): t Tabellen unter mk^ Demonstrativpronomen u. Relativpronomen de.rent.we.gen /Idv (SP)); wegen derer */ f££ * A ( »£ ä * *) #J & Äfc -. Di> Gäs/e kommen doch erst später. D. brauchst du dich also nicht so zu beeilen #Afn*ft.£**.ffc*"#W de.rent.wil.len Adv (Ö'j); n«r in HJH F umd. ^ derentwegen de.rer Demonstrativpronomen, gespr auch Relativpronomen (#r;:Mtfc]>[ n J tfe fN ( ^ 4R ft tel); ♦ der2, der3 NB («■«): ♦ Tabellen unter [?] ^ 'aL Demonstrativpronomen u. Relativpronomen der.ge.atalt Adv ( &ij); d., dlass... gesc/ir [ tfj ^ so, dass ...: Die Verhandlungen verliefen d . . dass jegliche Kritik sinnlos war der. glel.chen Demonstrativpronomen (-fä /n ft ip]); indeklinabel (i*JJE^'£) 1. nur attr (U fH^in) ^ solch-: Z). Dinge passieren jeden Tag itt * $ A A £ * 2. so ctw. , etw. Ähnliches ^felftj3^: D. habe /cAi gmc/i schon erlebt *«W#«t&£JW£i: der.je.ni.ge. diejenige, dasjenige; Demonstrativpronomen C^7Kftii»J) 1. wie ein Subst. verwendet, um mit besonderer Betonung auf e-e nicht näher genannte Person od. Sache hinzuweisen («^*i4.«^aW*t>F««J «IMAifK^W'hA.flPttl*: Wenn ich denjenigen erwische, der die Fensterscheibe eingeschlagen hat, dann /cann er was er/e- ben/ toÄihÄltftÄ^alSMUtUWA.WfttfS #J! 2. wie ein attributives Adj. verwendet, um mit besonderer Betonung auf das nachfolgende Subst. hinzuweisen (ffcik'itH&StäJ.ffl P«iWKfiM*«>««••»: Diejenigen Schüler, die an dem Kurs teilnehmen wollen. möchten bitte ins Sekretariat kommen $g# Ani&üilÄM**..»£»1^££ || NB(ftÄ): nur vor nachfolgendem Relativsatz verwendet < RjflTXÄj^rtir) Nominativ ( ~4fc) 5g <#) P/ (*> / n | A/c/cM5ariv (10JI&) 5g <#) P/ (ft) m f n 1 Dativ ( -;|ft> 5g (♦) P/ (Ä) m f n Genitiv (r.fö) ! 1 | P/ <tt> m f n derjenige diejenige dasjenige diejenigen denjenigen diejenige dasjenige diejenigen demjenigen derjenigen demjenigen denjenigen | desjenigen derjenigen desjenigen derjenigen Die übrigen Demonstrativpronomen und Indefinitpronomen werden nach demselben Muster gebildet. KflfeM#r7Kttis)fH^& der. lei Demonstrativpronomen ( #r K ft i*\); indeklinabel (i*Jj£^'fi>) 1. nur attr (RfrÜf ifi) ^ solche 2. «= so etw. , etw. Derartiges der.ma.ßen Adv (fipj); in so hohem Maße, so "(sehr) taifc.&AfcCtfjfEJS:): Er ist d. eingebildet . dass er niemals als Erster grüßt fätiti\&\ rM>*±i&^Afrffl"fMJA# Der.ma.to.lo.ge der; -n. -n; MED [l£l ^ Hautarzt II hierzu (flߣ) Der.ma.to-Io.gie die; der.ma.to.lo.glsch Adj (f&)-. nur attr od adv (RfM?iMM*i&> der.sel.be. dieselbe, dasselbe; Demonstrativpronomen (fö^ftisj) 1. verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. mit j-m/etw. identisch ist, dass es sich nur um eine Person Sache handelt [sj-ehA •£#♦>#) MWtä: Er hat denselben Pullover wie du Ä*f f*-5* ■-#W*#: Am* tf/ ^A dieselbe Person wie auf dem Foto ä-^ÄHtf _hW*K —^A Das *^r nien/ dasselbe Ä^JS —Nff 2. gespr [P] ^ der, die, das gleiche.. Sie /iar dieselbe Frisur wie ich ttft£$*U«ft--# II NB (fc*), t Tabelle unter ffl^JAl derjenige der.sel.bi.ge. dieselbige. dasselbige; Demonstrativpronomen (^Tnfti^)i veraltend [#rl[C
derweil 404 ^ derselbe | NB (tt;fc): t Tabelle unter f3£!tL derjenige der.well, der.wel.len Adv (ßij)^ inzwischen der.zeit Adv(Wi)-A. in der Gegenwart SE#,Ö flij ♦ ^§ ?tfl ^ zurzeit, gegenwärtig ♦♦ seinerzeit 2. veraltend ^ damals, seinerzeit des- t de- De.aaa.ter dasi -5,-1 geschr [#]; ein großes Unglück, ein schlimmer Misserfolg >F#,^ !&,'tfC*ft *» Katastrophe: D/> Expedition endete mit e-m D. ^»H^tWffii&jh de.aen.ai.bi.ll.ale.ren; desensibilisierte, hat desensibilisiert7 [Wl ( # &j) fn d. MED [£]i j-n ms/ gegen Stoffe unempfindlich machen, gegen die er allergisch ist f«fc*tültt8ft>F Ü&.f£Jfött hierzu (U%) De.aen.al.bl.il- a|e.rungd/>; nur Sg ( HfV^tt) De.aer.teur L *t0:e] der; -5. -e; ein Soldat, der seine Truppe heimlich verlässt, weil er nicht kämpfen will j& &, iföi ft Jft & A ^ Fahnenflüchtiger || hierzu ( flfc 't ) de • ser- tle.ren (ist > Vi (^&#p dea.glel.chen i4dv (flij); gesc/ir L 15 : ^ ebenfalls: Bei dem Vortrag vermissten wir ein durchdachtes Konzept. d . e-e ansprechende Ausführung i¥f«#H*«ff ]*»£(*'>- t&ffi& ri8tW««.|BI#tfelft^^lAAIftW*» des.halb Adv (B»J); aus diesem Grund #fM.W itt ^ daher: Sie Jcann se/ir gut singen u . will d. Sängerin werden j*Kifl»*#tf .WWÄJ^K De.sign [di'zajn] das 1 -5. -s; der Entwurf u. die Gestaltung e-s (industriellen) Produkts (Xilk>/*töM&it.ffl#.#Ä.ft£: Möbel mit modernem D. «ftÄÄMSA -K («ft>: Auto-, Karosserle-. Textll- De.alg.ner rdi'zajne] der; -5. -: j-d, der beruflich Designs macht örriffi II -K(Äft), Aufo-, Mode-, Texf/f- II fi/erzw (flfc*_> De- sig.ne.rin die, -, -neu De.alg.ner- [di'zainu] im Subst. begrenzt produktiv (fäjEftft tf. t^Pd^TPS); verwendet, um auszudrücken, dass etw. individuell entworfen u. mst nur für wenige (nicht als Massen wäre) hergestellt wurde (&it**13KPfi M^W)«^; die Designerbrille, die De- algnerJeans, die Designermode De.alg.ner.dro.ge [di'zajnB-j d/ei e-e moderne, im Labor hergestellte Droge £&&fif*4i# tift : die Designerdrogen Ecstasy u . Crack $ de.slg.nlert/Wy (j£); nicht adv, geschr (*fl: 4*iä)fl$]j für ein (hohes) Amt gewählt, aber noch nicht im Amt i£ & M, fli & tfj: der designierte Ministerpräsident tLifc&M&fll dea.ll.lu.al.o.nie.ren [-ao-]; desillusionierte. hat desillusioniert 1 S3(&#J) fnd. gesc/ir L-UJ; j-m seine Illusionen nehmen f$KtÖ,fö fcjitgfct^c *» enttäuschen, ernüchtern l| fc/>r- zw (^1-) Des.il.lu.si.o.nie.rung die; nur Sg (RflMMft) Dea.ln.fek.tl.ona.mlt.tel [-'tsio:ns-] das; ein (chemisches) Mittel, mit dem bes Wunden od. medizinische Geräte desinfiziert werden mm«-. Jod ist ein D.mm^-nmmm dea.ln-fi.zle.reni desinfizierte, hat desinfiziert; |VrXlc&1ft/3\RMl) <•**.) d. etw. von Bakterien. Schmutz o. Ä. (mit e-m geeigneten Mittel) befreien ^#,^Ä ^ keimfrei machen: e-e Wunde mit Jod d. tfJ&M^i ftjPffi«, Alkohol desinfiziert ffl»««a« T l| hierzu (fö%.) Des. In • fek • tl • on die 1 -, -en ; msr Sg (£j##Lft); Des. in. f i. zie. rung d/>5 msf 5g (£ffl#|fc) Des.in.teg.ra.ti.on [ "tsioin] die; gesc/ir [_#]; die Auflösung od. der Zerfall e-s Ganzen in mehrere Teile #S,K#.fcf<* Des.ln.te.res.se das; nur Sg < H Jfl # ft ). geschr [ |5]; der Mangel an Interesse ;fc^ft, ?$&. 7$ ^ £• <fr «» Interesselosigkeit, Gleichgültigkeit II hierzu (#£$.) des. In. te • rea- alert Adj (fö) Deak.top-Pub.ll.ahlng, Deak.top.pub.ll.ahing T-'pabliJirj] das; (s); nur Sg. INFORMCFJfl$. $fc) [föSJidas formale Gestalten (Lay-out u. Satz) e-s Textes mit e-m Computer jfeiBiEplH am.>iAbk ütodtp Dea.o.do.rant t Deodorant de.ao.lat Ad) (B); geschr [#] ^ trostlos, traurfg <ein Anblick, ein Zustand fl:fe.£fcif|> das.or.ga.nl.alert Adj (jfc); nicht adv, geschr (;Ff£#i£)[ ttT; schlecht organisiert od. vorbereitet «&M,*#>F;fc#W: Unser Chef ist völlig d. «fnWhHl^Ätftr II >">rzw <»£) Dea- or.ga.nl.aa.tl.on die \ -1 nur Sg (Kffl$M&) dea.orl.en.tlert Ad; (J£); mjf in (£m=F) d. sein ^ verwirrt, durcheinander sein |l hierzu ($>£) Des-ori-en-tie- rung die; nur Sg (HfflWK) dea.pak.tler.lieh Adj (j&); geschr [ 15J * respektlos, geringschätzig <e-e Äußerung, ein Verhalten H^.fT%> dea. pe. rat ^y ( ^ >; geschr [Hl ^ verzweifelt (e-e Lage tö#> Dea.pot der; -en. -en 1. ein Herrscher, der die "absolute Macht besitzt u. mst mit Gewalt über seine Untertanen herrscht &J$ #.■£««»#« Nero war ein D. J£#1^!AÄ #2. pey [ig]; j-d, der seine Macht dazu benutzt, andere zu unterdrücken il.i^, V ^1^-^ Tyrann (1) II NB (ttJlt): ^er Despot ; den , dem . des Despoten || hierzu (ffic ^.) Dea.po.tla.mua der; -; nur Sg (RtfJ# 9J[); des.po.tisch A^y (7£) dea.aen Demonstrativpronomen. Relativpronomen (ffi^ftiid)(££ttisJ); t *r*. dar^ i| NB (tt£): t Tabellen unter ffl^Ä Demonstrativpronomen u. Relativpronomen II ID TÜld. un.ge.ach. fef geschr [^]t trotz des Genannten ^^ftutt: ^ trotzdem dea* sent. we. gen 1. Demonstrativpronomen "(»^t«);" veraltend, geschr [*HH][1*] ^ deshalb 2. Relativpronomen ( j£ ^ ft i^ );
405 deutlich geschr veraltend [45][ÄrlüJ; wegen der vorher erwähnten Person od. Sache (WffirffiHÄ MAi£*)HJtt:-*;]&: Das Problem, d. ich heute mit dir sprechen möchte, ist Folgendes ... «4^ffi*n4fc«ttf5]Ä&-" des.sent.wll.len Adv (B'J); nur in Rffl umd. geschr [-f$] ^ dessentwegen Des.sert [de'se:«] rfa5; -5, -s; e-e süße Speise, die zum Abschluss e-s Gerichts2 serviert wird ^JeMStt-fr ^ Nachtisch, Nachspeise: Es gab Obst u . Pudding alsI zum D. *&&$(& J^K^IP^T II K- (£30: Dessert-, -löffel, -fe//er Des.sin [de'se:] das; -s, -s; geschr [#]; ein Muster auf Stoff od. Papier (;ft*4sJt*ft±M)ffl *.##: ein Stoff mit modischem D. ##rjf! Des-sous [de'su:] das» -, - [de'su:sj; geschr [ft]j elegante Unterwäsche für Frauen AI-! de.sta.bi.li.sie.ren; destabilisierte, hat destabilisiert; [VT](Ättf) etw. d. e-n stabilen Zustand beseitigen ffi^flÜAiI.^jffi de.s.til.lie.ren; destillierte, hat destilliert; 55](2£fcJ) etw. d. e-e Flüssigkeit verdampfen u. wieder flüssig werden lassen, um sie von Schmutz od. von anderen Bestandteilen zu trennen &tfi: destilliertes Wasser in die Autobatterie nachgießen f£ft£*tetfeH$lmjK tS/K; Alkohol aus Wein d. tkWmmtpmm&m tt II K- (Ä): Destillier-, -apparat, -koiben II /u'irzu (*£) De.s.til.la.ti.on die; -. -en; m^f5g (£fflj£*fc) des.to Konjunktion (j£) ^ um so I! NB (ffc "*>: t /•* de.struk.tiv f f Ad; (Jfc); gesc/ir ;..-f*]» < m.?/ e-e Kritik £tä#tif> so, dass sie nur negativ ist u. keine Vorschläge zur Verbesserung o.Ä. enthält tttfttft. ##ö<j, tt&öttM •- konstruktiv des.we.gen Adv (S1)): aus diesem Grund ^/fW *« deshalb De.tall [de'taj] das; -5, s; geschr [45] 1. ^ Einzelheit < etw. bis ins kleinste D. beschreiben, erzählen *t£^ttföKtf ^Mfö^ &££>: Der Zeuge konnte sich an alle Details des Unfalls erinnern B£!fffi*Hffi&*ttttl0f h m V II K- ( U ): Data//-, -kenntnlsse, -Zeichnung 2. Ina D. gehen etw. in allen Einzelheiten beschreiben, diskutieren o.Ä. tfÄ^ftai&Mflt^Wifca. /"iD. ^ im Einzelnen || ID [üj] f Tetife/ de.tall.liert [deta'ji:et] Ad; (Jfc); geschr [ HJ* mit vielen Einzelheiten ff.£M.8Bfttöl.i*8BtöJ ^ genau <e-e Aufstellung, ein Bericht ?flj£., $&>: Ich konnte keine detaillierten Angaben zu dem Zwischenfall machen #&#:$ De.tek.tlv [dedek'tirf] der; -s, -e-, j-d. der beruflich andere beobachtet o.Ä. u. Informationen über sie beschafft (oft im Zusammenhang mit Verbrechen) {##.*£#. der berühmte D. Sherlock Holmes M%W)1ti&fäfo * JK II K- (££->: Detektiv-, -büro, -geschiente, -roman II -K (££). Kauf- /laws-, Privat- || nierzw («*) De.tek.tj.vln die; -. -nen De.tek.tor [-'tektoe] derx-s, De. tek. to. ren ; ein Gerät, mit dem man bes radioaktive Strahlung nachweist &&**.#»*& De.to.na.ti.on [-'t§io:n] die t -, -en; e-e starke u. laute Explosion &&,##: Die Bombe verursachte e-e schwere D. ftft3l£T -&SSfllMi§# II hierzu («£) de.to-nie-ren («5f) Vi (*£&) deucht Präsens, 3 Person Sg (#&B},S&-.Affc# ft)i t dunfcen Deut nur in HfflT keinen/nicht einen D. veraltend [#HB]; überhaupt nicht, nicht ein bisschen ***.**, ~j&JL* deu.teln; msr in £#J^ daran gibt ea nichta zu d. gespr [p]; dazu gibt es keine andere Lösung od. Interpretation, das ist eindeutig deu.ten; deutete, hat gedeutet; ED(ÄttJ) 1. etw. (als etw. Irgendwie) d. etw., dessen Sinn od. Zweck nicht sofort klar ist. erklären od. erläutern ftff, iftW.JC- Üff JA ^ auslegen (6), interpretieren (ein Orakel, e-n Traum Ä^".#t ein Gedicht d. Uff — ft i#>: ;-s Schweigen als Zustimmung d. ftl&A WöHRtJffÄKiti E]<*Ä«>2. (ro/rer*f.> auf j-n/ermr., Irgendwohin d. (ms/ mit dem Finger) auf j-n/etw. , in e-e Richtung zeigen ( ffl — ) fä. ffi fä: /ch «** den Voge/ ^rsr, a/s sie mit dem Finger auf ihn deutete ^ttHlf **ft*R*W.S*f ÄTt 3. ernf. deutet auf J-n ( a/s etmr.)/etw. einige Anzeichen lassen vermuten, dass j-d etw. ist/dass etw. zutrifft (4fcft:±i§)-$9J, £^, fifi /k ^ etw. weist auf j-n/etw. hin: A//es deutet auf e-n Wetterumschwung (hin) — #J ftfÄ7K4frfS4£3:j Die Indizien deuten auf ihn als Täter üE*£9JffeüftXA II zw (Äfl!) 1. deut-bar Ad; (Jfc); nicht adv CFffcttü) »Deutung die; Deu-tungs-ver-such der deut.lich Ady (^) 1. gut zu erkennen ?tÄM»H^ «IM (e-e Ahnung, ein Gefühl Ä^»Ä^; etw. d. fühlen, hören, sehen, wahrnehmen (können) («)«*iftlBftfl.i9fH.5L9l.**f4X ff) 2. <e-e Aussprache, e-e Schrift £#,'£ Ü so klar u. genau, dass man sie gut verstehen, sehen od. hören kann flt$IM.fl|ltf#J: Kannst du nicht ein bisschen deutlicher sprechen? ffciftÄtiSflM!—*? 3. so, dass man es nicht falsch verstehen kann ^Ib^.Wä M,^31MM ^ eindeutig, unmissverständlich e-e Anspielung, ein Hinweis, ein Wink fö ^.#f/K.75£>: /c/i /wbe ihm dazu (klar u.) d. meine Meinung gesagt l^ffiÄMÄlÄL^Äitfe &-W r* 4. d. iverdvn e-e Kritik od. e-n Tadel offen u. direkt äußern MM* i%. ^iÄ'A: iÄ: Ich fürchte, ich muss d. werden f^igt-tA *#9J&7 II nierzM (*^.) Deut.lieh.kelt die,
deutsch 406 nurSg (RfflJMfc) deutsch Ad) (Jf2) 1. zu Deutschland u. seinen "Bürgern gehörig HS #J. ü^; ö<j < die Geschichte, der Staat, die Staatsangehörigkeit, das Volk W5fc. H«. W«. AK>: d/> de« tsehen Dich ter u . Denker % |sj tfj j$ A ftl Mi SJ3JC 2. in der Sprache, die in Deutschland. Österreich u. in Teilen der Schweiz gesprochen wird Äi/vMs <d. (mit j-m)reden, sprechen ^J£Ay|\&fSifr;sich d. unterhalten WK5 in P ^ > die deutsche Übersetzung der Werke Shakespeares m9tiftm*&±t£&mii NB(f4iÄ): aber: erw. au/ Deutsch sagen (großgeschrieben) 3. nur attr od adv (Hf^J^ig- •jfrtfcift); in der Schriftart, die in Deutschland bis etwa 1940 verbreitet war ÜSiS-fS^i-fc tfj 'die Buchstaben, die Schrift T'*.'-?(♦; d. geschrieben HHBi&^M) 'I ID[i£ mitj-md. reden gespr [ n]s j-m offen u. direkt seine Meinung sagen, ohne ihn zu schonen lj---'£ Deutsch ( das ); -(s); nur Sg (HIU*Ä) 1. o/ine Artikel (;£/äi3); die deutsche Sprache •».•Ä.«WiÄ <D. lernen, verstehen ife>J% ÄSMMh (kein) D. sprechen (*)£&&*£: etw. auf D. sagen fflfgi$\ft )jt $:; sich (mit j-m) auf D. unterhalten m&&^&AW%;: Meine französische Freundin spricht fließend D. «WftWiW£*M*WM»ifTi ein Deutsch sprechender Ausländer - - 'MJf & ü& tfj *F W A; ein Brief in D.-«««fä« Was /ie//*/ das aufD.& &&&&&'! K- (££): Deutsch-, -kennt- nlaae. -kura. -Unterricht h NB <ttifi)i oft mit unbestimmtem Artikel verwendet, wenn man die Art beschreibt, wie j-d D. (1) spricht «^*AW«iftW-i5fU.N#HJ>P>g5äHs (ein) akzentfreies, gutes, fehlerfreies D. sprechen ä-a#*W,tfW,MW*ift 2. m/r Artikel (^Stel); verwendet, um auf e-e besondere Verwendung der deutschen Sprache durch e-e Person od. e-e Gruppe hinzuweisen JHT«*A*Äl"ffl(**t*iftM*kft Jfl&: Sie spricht ein (merkwürdiges) D. ! ftfe &Ö«&i&##te6<J!: dasD. de* Übersetzers W$#«TM&in- ü -K («fr): Amte-. Beamten-. Juristen-. Zeltunga- ■, Nord-. Süd-, Hoch- NB (ft.*)s Die Komposita werden mst ohne Artikel verwendet ÄiiM ilfit^ffllW 3. ohne Artikel (^HlfäM); die deutsche Sprache u. Literatur als Unterrichtsfach in der Schule &i£i$ (D. geben, lehren, unterrichten tttfttft.fittiftiJK) I. K- ( Ä nv ): Deutach-. -lehrer. -stunde. -Unterricht II ID LiHJ auf gut D. gespr [Ol; deutlicher u. direkter ausgedrückt fri£PE.i& <!(f^ f «s im Klartext: Si> sag/. s/e hat Kopfschmerzen. Das heißt auf gut D.. sie hat keine Lust &&&&#, &W& r.ÄÄtt^ J&^&; *u D. verständlicher ausgedrückt & »Ä*Pfä*.Äiftw| ^ auf D.: Er /sf Dermatologe, zud. Hautarzt ftj^ttftK'fc.Mt&iHl „Hautarzt ' . mst £M Verstehst du kein D. (mehr)? gespr [n ;; verwendet, um j-n darauf hinzuweisen, dass er (beim nächsten Mal) besser zuhören od. aufpassen sollte (fflT«miÄAttÄiyf)»wf^«iÄiÄiw? ii z« < jbc aß) 1. deutsch-sprs• chig Ady (fl2); deutschsprach. II.ch- i4dy (J#): nur attr. nicht adv. veraltend ( Rftsffii&.>f:f*tti&)[*rlHj deutsch-deut.sch- i4dy (j£); nur attr. nicht adv. POL. /i/s/ ( RftßiS.*f1U*i8> IÄ1LW:: die Beziehungen, die Grenze 3£j£.j&# zwischen der Bundesrepublik Deutschland u. der DDR *»»lfq5K£««£rH]M Deut.sehe1 der/die-, -n . -n ; j-d. der die deutliche Staatsangehörigkeit hat fS&A I NB < M- £ ).- ein Deutscher-. der Deutsche; den , dem . des Deutschen || K- ( Ä £-) s Deuf- achen-. -felnd. -freund, -hass, deutsch-, -feindlich, -freundlich II /ii>rzu ( X «t=: ) deutsch.stäm.mIg Ac/y (J£); nicht adv (>Fft*: Deut.sehe2 das; -n ; «ur 5g (Rffl^tt); die "deutsche Sprache Äi^.fgjt <etw. ins D. . aus dem Deutschen übersetzen ffl—fli$Älfi *.R«*«i*Ä-> ' NB (#..«>: da5 Dewf- >vcf?e; dem . des Deu tsehen | ^mrfLjMmüiätol&ilUa^Aammalttam^Maa —I Die Sehnsucht nach Sonne und das Interesse, andere Kulturen kennenzulernen, machen die Deutschen zu einem reisefreudigen Volk. Die letzte Urlaubsreise ist ein beliebtes Gesprächsthema. Drei Viertel I der Deutschen verbringen ihre Ferien im Ausland. Die beliebtesten Reiseziele sind Spanien. Österreich und Italien, gefolgt | von Frankreich. Griechenland. der Türkei, den Vereinigten Staaten von Amerika und Skandinavien. Deut.sehe Bahn die i nur Sg(Rffl#L#Jo, das Unternehmen2 . dem fast der gesamte deutsche Eisenbahnverkehr untersteht $&p|&g& Deutschland (das); -st nur Sg (RtfjJfclfc) 1. "3er Staat in Mitteleuropa, in dem die Deutschen leben S£e|: im heutigen D. £^^!SN K (Kft): Oat-. West-; Nord-, Süd- 2. die Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei internationalen Veranstaltungen, Konferenzen o.Ä. «H(ft*»--;fr.&0« D. legte sein Veto ein «äfftSSTäftÄi l-.o /wrD./ 1 rt^.aiö»,«*! I! NB (ff-*).. aber: d/e beiden Deutschland(s) ( = die beiden Teile Deutschlands vor der Wiedervereinigung)
407 dezimieren wwNninn mm ^fäf^.,v. # **-£*>&*, *w If* Deutschland ist eine Republik (Bundesrepublik Deutschland) und liegt in Mitteleuropa. Das Land besteht aus 16 Bundesländern. Es hat eine Fläche von 357 000 km2 und ist mit seinen beinahe 82 Millionen Einwohnern eines der bevölkerungsreichsten Länder Europas. Die Hauptstadt ist Berlin. Einige andere wichtige Städte sind: Frankfurt am Main die Finanzhauptstadt. Hamburg mit seinem Handelshafen, Leipzig die Messestadt, Dresden und München. WM*.* 16 tÄ**HfflÄ.ffi«357 000¥:frÄ' tttt.aw«*yfttfti*;smo Deutsch.land fra-ge die \ nur Sg. hist (HWj£ ft)[0j]i die Probleme, die sich aus der Aufteilung Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg ergaben (r.ällfiVM-#itöf* *.&»»& RH Deutsch, land. Med das; die Nationalhymne des "Deutschen Reiches ab 1922, deren dritte Strophe heute die deutsche Nationalhymne ist B&&zK(&m :M}jmmmm&) deutsch.spre.chen.d- t Deutach (1). deutsch (2) Deutsch.tum das; -s; nur Sg (PJHftft) 1- oft pej ftfflLKJs die Eigenschaften u. Verhaltensweisen, die für Deutsche typisch sind & aAWR«t*tfeo5Ätf:2. die Zugehörigkeit zum deutschen Volk ttHMff De.vi.se | v j die i -. -«; msr 5g (fcHJ^UOi e-e wichtige Erkenntnis od. Lebensweisheit, nach der man sich in e-r bestimmten Situation richtet »^. U *>.£{?*$ ^ Motto. Wahlspruch: „Alles od. nichts' lautete die D. n*W3"*-FWtl.'&:?m&n De.vi.aen [ v die; PI <£); Geld o.Ä. in ausländischer Währung ^ fl'.: Touristen bringen D. ins Land jfe»j«jfc#*&M*#**r- 7l. ! K- (ftft): Devisen-, -beachranklingen. -beatlmmungen, -börae. -einnahmen, -ge- achäft. -handel. -kurae. -Schmuggel, -vergehen de. vot [ v ] /My (J£): gescAir veraltend [ 4SI [#HH] ^ unterwürfig e-e Haltung, e-e Verbeugung ^ft.WK> De.vo.ti.o.na.li.en [dcvotsio'na:lian di> ; P/. Kollekt (%)(%£-); Gegenstände, die man kaufen kann u. die e-e religiöse Bedeutung haben (z.B. ein Kreuz, ein Heiligenbild, Kerzen) £#*?£&&. I! K- (*#>: Devotionalien- . -handlung De.zem.ber ifcr; -(5), -; msf 5g ( £ffl#ft); der zwölfte Monat des Jahres |-n/]flri j4M IT? Dez. <im D. Äi'-W»; Anfang. Mitte, Ende D. K"^Uj,'K^5aml,2,3D. |- :>J--, :,"-r.n>: /mD. «f Weihnachten f-J. de.zent Ad; ( J£ ) 1. unauffällig, aber geschmackvoll J£9Eft|.£!nttJ.fC9kttj ^ unaufdringlich < Farben, Kleidung, Musik, ein Parfüm Äfe.Rft.W*,**>: 5i> isr d. g*- schminkt jft ffc f fä & 2. zurückhaltend u. taktvoll ftttM.ftttft.tLtttfJ <ein Auftreten, ein Hinweis *£ik<41;fw de.zen.t.ral. de.zen.t.ral Ad) ( J£); geschr L tr 1. weit vom Mittelpunkt entfernt fftftj, Ä^W.^Ü^M «- zentral <e-e Lage föm) 2. auf verschiedene Orte verteilt, von verschiedenen Orten ausgehend frffttfj.ftftftj <e-e Stromversorgung {ftf&> de. zen.t.ra.li. sie. ren; dezentralisierte, hat dezentralisiert; E](Ä*> •**• <*• (ADM) geschr HlßlH t$J; Aufgaben u. Tätigkeiten von einer zentralen Stelle ( bes in der Verwaltung) auf mehrere bzw. viele andere übertragen fl-ÄCffftft^) < die Verwaltung d. #Btf?Ä»iHX> II /iiVrzM (*<fc> De-zen-t- ra.li.sa.ti.on die % -, -en;mstSg (£MQ&); De-zen.t.ra.li-sie.rung die De.zer.nat das; -(e)5. -e; ADM gwefir Ifffll.I | B l: e-e Abteilung e-r Behörde ( bes der Polizei), die ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitet # f 4k fc 6<J SP H: <*<" *>• /"r Wirtschaftskriminalität *»ft«F«EWW»f J H K (M^): Mord-. Rauachglft- De.zi.bel das; -5, -; e-e Maßeinheit für die Lautstärke #öKS!t#ÄW#fi)i >4fc/c «tä^' dB de.zi.diert Ad/ U£ ); g«c/ir LttJ; mit e-r festen Meinung zu e-r Angelegenheit ■!£& tfMMSItfJ *** entschieden: ein dezidierter Gegner der Abtreibung A X ML r*= M »fc: & S *t De.zi.ma.le d«>: -(«). -«; MATH [ft]i e-e Zahl, die e-n Bruch im Dezimalsystem ausdrückt (u. deswegen rechts vom Komma steht) /Mfc *& Kommastelle. Die erste D. gibt die Zehntel, die zweite D. gibt die Hundertstelan /Müß-fÄ^1-^>(Ä./MJ[W :ft De.zi.mal.8tel.le die,- MATH [ft] ^ Dezimale De.zi.mäl.sys.tem das; nur Sg (Rffi^Lft). MATH IÄ1; das Zahlensystem, das auf der Zahl 10 aufbaut -H&ftJ De.zi.mal.zahl <*/>» MATH [De]; e-e Zahl, deren Bruchteile rechts vom Komma stehen /J> »s <).r> ist die D. für Vi 0.5*ffl/Mk*w mVj De.zi.me-ter der; der zehnte Teil e-s Meters ##; /\feit «fö^ dm: Ze/in Zentimeter sind ein D. 10 M^Ji 1 5r# de.zi.mie.ren; dezimierte, hat dezimiert; geschr |_ BJ; E](Ä») 1. hd/etw. dezimiert l-n ( Kollekt od PI ( * £ «£ £ »))/7/ere Soldaten o.Ä. töten/e-e Katastrophe o.>4. tötet viele Menschen od. Tiere (A/ttfftiiS)
DFB 408 <±ft(n/Ö «»**>« A/a»*E£:: Im Mittelalter hat die Pest die Bevölkerung stark dezimiert ft+ffifa*«ttAU;*:«l**^ II NB <tt*>: mst im Passiv! (£3jtö#jtfi&!) i ED (JSIr) 2. efMf. dezimiert eich etw. wird in der Anzahl weniger (&ft='£&) lfc*Ä'> ^ etw. verringert sich: Die Za/i/ der VVa/e hat sich in den letzten Jahren stark dezimiert jfi ¥*«ÄM»#A*»^ II /i^rzM <«$>Ds.il. mle-rung die; nur Sg OUHWft) DFB[dc|cf'bc:] der; Abk für «**.:£#* Deutscher Fußballbund »BÄfefr DGB [dc:ge:'be:l der; -(5); nur Sg (Hffl^ft)« (Ab* /ür » if. £ * fc Deutscher Ge- werkschaftsbund) e-e Organisation, in der viele Gewerkschaften in Deutschland Mitglied sind iS.X6«*Ä d. h. /IM /ür *rq.£*A das heißt BP.&Ji& Dia dö5; -5. -5; ein kleines, durchsichtiges Bild (ein Stück Film) in e-m Rahmen. Man steckt das D. so in e-n Apparat (c-n Projektor), dass es als großes Bild an der Wand o.Ä. zu sehen ist £j*]7i" <Dias vorführen jfr £j*Ttt> '! K- (£#): Die-, -film, -projektor. -rahmen, -ehow, -Vorführung, -vortreg I; -K (££): Ferb-, Schwerz-WelB- Dl.a.be.tes der x -, nur Sg. MED (Rffl**) IE1; e-e Krankheit, bei der j-d zuviel Zucker im Blut hat Wföfä ^ Zuckerkrankheit Dl.a.be.tl.ker der; -s, -: j-d. der Diabetes hat mfötil!&% II hierzu (*&) Di-a-be-ti- ke-rin die ; -* -neu di.a.bo.lisch Adj (Jfc)i gesc/ir [#j; (ein Grinsen, ein Lächeln; ein Plan ft^.ift^.irftJ) ^ teuflisch Di.a-dem das; -s, -e; ein halbrundes Schmuckstück, das Frauen um die Stirn od. im Haar tragen C&ifti^M)5ä&#5Wtfö: ei" diamantenbesetztes D. &&&?itfj;äW5JLtfö Di.a.g.no.se die; -. -n ; MED Ifel; die Feststellung e-s Arztes, welche Krankheit ein Patient hat i£#r < e-e D. stellen ffc {fc iMS >: DieD. lautete auf Magengeschwür ^ftf^/ff flftfö |: hierzu (fä±) di-a-g-nos- tl- zle- ren (hat) Vt (Ä») dia.go.nal /ld; ($) 1. GEOM [IL1; e-e Linie #fc&> so, dass sie zwei Ecken e-s Vielecks, die nicht nebeneinander liegen, verbindet >ttft<£M2. schräg, quer verlaufend £f#J.£M£ &#J: ein Hemd mit diagonalen Streifen —{% &&&H&1 Er lief d. über das Spielfeld ffegf #&9£fr3. etw. d. leeen etw. nur flüchtig durchlesen &&,$!!& Dia. go.na.le die; -n, -n ; GEOM ULI; e-e Linie, die zwei Ecken e-s Vielecks verbindet, die nicht nebeneinanderliegen *t£l££: Die D. teilt ein Quadrat in zwei Dreiecke *t Dia.gramm das-, -s, -e; gesc/tr [-Hj; e-e graphische Darstellung, die zeigt, in welchem Verhältnis verschiedene Zahlen zueinander stehen >k Jcf?l, fSJffl: die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in e-m D. verdeutlichen fflffl^Ä^**lkA»6<j£« Dl.a.kon. Di.a.kon der; -s/-en, -e/-en 1. PROT [ftttli ein Helfer für die Arbeit in e-r Pfarrgemeinde Üjft 2. ein Geistlicher, der noch nicht alle Rechte u. Pflichten e-s Priesters hat ft* II NB (££), der Diakon ; den . dem Diakon /Diakonen , des Diakons/ Diakonen \\ hierzu (töc^O Di.a.ko.nin die ; - , -nen Dl.a.ko.nls.se die; - -n ; e-e Frau, die der evangelischen Kirche dient, indem sie in ihrer Gemeinde z.B. Kranke pflegt (flR&^Ä tfim£.«#SNkM)£tf'iIM II K- <ä£>: Dle- konleeen-. -heue Di.a.ko.nis.sin die; -. -nen, f Dlekonlese Di.a.lekt der; -(e)s, -e; die Variante e-r Sprache, aus der man die (geographische) Herkunft des Sprechers erkennen kann jj af.J. i& *» Mundart: Für Ausländer ist es schwer, den bayerischen D. zu verstehen tf 4*HA*ÄEffi«3E;fra«*1III K- (££): O/- elekt-. -euedruck, -dlchtung, -forechung, -wort || /iierzu(*£)dl.a-lekt.frel Zld) (J£) | ähjJi^^r^W' ;^-^^^^ | In den deutschsprachigen Ländern gibt es eine Vielzahl von Dialekten mit eigenen Besonderheiten. Zu den verbreitetsten zählen Bayerisch, Fränkisch, Österreichisch. Plattdeutsch. Sächsisch und Schwäbisch. Dialekt wird hauptsächlich im I familiären und ländlichen Bereich gesprochen. Die verschiedenen Dialekte können große Unterschiede zueinander aufweisen, so hat zum Beispiel ein Hamburger ernste Schwierigkeiten, einen Bayern, der reinen Dialekt spricht, zu verstehen. 3rlf* :E««3E^rW.)*^ÄiftK^at. Hüb«*«.« miMir*.*****.****&**,m±nm. Di.a.lek.tik die, -; nur Sg (Rffl*ft) 1. PHIL H?l"; e-e Methode, e-n Denkprozess stufenweise zu entwickeln, indem man e-r These immer e-e Gegenthese gegenüber stellt u. aus beiden zu e-r Synthese kommt, die die Gegensätze beseitigt fö\£}&: die D. Hegels JMftfcM»iiEfc 2. geschr [«], die Tatsache, dass etw. zwei gegensätzliche Aspekte, e-n Widerspruch enthält -#* — II hierzu <$ te> dl.a.lek.tisch Adj tjß) DI.a.log der, (e)s, -e 1. geschr [4$]i ein Gespräch zwischen zwei od. mehreren Personen KtüS «- Monolog <e-n D. führen x£ ff*ti?>> 2. die Gesamtheit der Gespräche in e-m Film, Theaterstück o.Ä. (f&&.ftffl'p MA»>*tÖ II K- (££): D/a/oo-, -rey/a Dla.ly.se [ 'ly: ] die; -, -n ; MED Ißl 1. das
409 dichthalten regelmäßige Reinigen von Blut ( bei e-m Menschen, der kranke Nieren hat) j£#t,#I WH K -(&£>): Dialyse-, -gerät, -patlent. -Station, -Zentrum 2. an der O. hangen gespr [P]; durch Schläuche mit e-m Gerät verbunden sein, das das Blut reinigt ftj$#T Di.a.mant der; -en, -en» ein kostbarer, farbloser, sehr harter Edelstein, den man bes als Schmuck u. zum Schneiden von hartem Material verwendet teMK^fi I K-(££): Diamant-. -bohrer. -r/ng. -schmuck» d/a- manten- , -besetzt II -K ( £ #): Industrie- . Roh- II NB ( ffe *) s der Diamant; den , dem , des Diamanten Dia.po.ai. tiv, Dia.po.ai. tiv [f] das-, geschr [.-«] ^ Dia Di.ar.rhö(e) [dia'ro:] d/e; -, Di.ar.rhö.en [ 'ro-.an]; MED [gl ^ Durchfall Di.a.s.po.ra die x -; nurSg. geschr ( Rffl#Lft) [_#] 1. ein Gebiet, in dem e-e mst religiöse Minderheit lebt <mm*m%Wti> &*&&&& K <in der D. leben «feÄt'J^SRKfO 2. die religiöse Minderheit, die in der D. (1) lebt Dl.ät die» -, -en, ni5f Sg (£Jfl#*fc); 1. e-e spezielle Nahrung, die ein Kranker bekommt u. die z.B. wenig Salz od. Fett enthält ^^tt #,(töAM>Ä&tfc£-^tfi ^ Schonkost <j-n auf D. setzen ^IAfll5ifttti D. halten ( müssen ) ( fö ) & & £ £ ): Zuckerkranke müssen e-e strenge D. einhalten <fcWtöA'J&2jR rteüfeßftltfcfc !i K- (*£): D/ät-, -ffoc/i. -froaf II -K (g£): Kranken- 2. e-e Art Fastenkur, während der man wenig isst, um Gewicht zu verlieren tf^ÄflE <<e-e) D. machend, leben ü«Hf*«J!G,«t15r*ttÄW^.fS> Di.ä.ten die; PI (%)-. das Geld, das ein Abgeordneter e-s Parlaments für seine Arbeit erhält &£iXMK)Nttt: Der Bundestag hat die D. erhöht KJH*&aftr&MM»Vi dich1 Personalpronomen der 2 Person Sg '(du). Akkusativ (*r.A*MMfcdw MSSHl&A #ftW>« t Tabelle unter ffl^SL Personalpro- nomen dich2 Reflexivpronomen der 2 Person Sg (du). ai4**usariv (*._ Att** dw W*W«fi#ft ipj); t 7abe//e unter ffl # HL Reflexivpronomen dicht, dichter, dichtest-1 Ad) (fö) 1. mit wenig Platz zwischen den einzelnen Teilen, Personen od. Dingen *#ffl, ftfc tfj, «#M (Gestrüpp, Gewühl, Haar M>fc)A* AI?. 3k&; d. behaart, besiedelt, bevölkert, gedrängt usw €;ÄlR*.Antt*.AÄH*.-t-#*B«f>: Morgens herrscht auf den Straßen dichter Verkehr JMfcfc»l:**-,*Ä.£Ä*tf: il K- ($L 1>): d/c/if-, -behaart, -besiedelt, -bevölkert, •gedrängt 2. so, dass man kaum od. überhaupt nicht hindurchsehen kann ft?$j,& 5r$j.ftJ9$j (Nebel, Qualm, Rauch, ein Schneetreiben, e-e Wolkendecke &»flli£,$ *S,1f&.zJM> 3. so, dass bes Luft od. Wasser nicht hindurchdringen i^flfM. ^Mi&iSL j *OW. ^ undurchlässig: /sf das Boor/das Dac/i das Fass d. ? »/£ ff/M * 30 m*?; Der IVasser/ia/in isf nic/if me/ir d. - er frop/f *M-^*r.t*«l* II -K <«£>, /uff-, achall-, wasser- 4. straff, ohne langweilige Passagen R#W.f*f!JW <e-e Handlung, ein Programm fr#J.it$iJ> 5. nur adv (Rfr#i£); msf in Uffl^1 efiv. steht d. bevor etw. wird bald geschehen (»f^*^)BPWÄ/fe(*Hft) 6. d. an / hinter etw. (Dat fä)/bei etw. nahebei etw. . knapp (4) bei ifÄifi, Jfcifi 7. d. an/bei d. gespr [n]; sehr eng beieinander K&.ft ft || ID [ig]msf £HJ 8/af du n/c/if (mehr) omnz d.?gesprl [<&] verwendet, um seinen Ärger über j-s Dummheit auszudrücken (& BÜJL? Dich.te diex -, nur 5g <Hffl*ft> 1. die Konzentration von etw. flj£,flfcJK,ffl?fc: die D. des Verkehrs, des Nebels 2ül$8flr,#^t;ftc fti di> D. ( = Fülle) der Haare 3k£«& I K (££•): Einwohner-. Verkehre- 2. die straffe, gedrängte Darstellung von etw. £ #.**.r« (inhaltliche D. rt#M*Äfc> 3. PHYSlMi das Verhältnis zwischen Masse u. Volumen Ifc1f.,flfj£: die D. e-s Gases ^tfr Mttm dich.ten', dichtete, hat gedichtet; |WT1(&&1 ^##J) (efw.) ( ütoer l-n/etw.) d. ein literarisches Werk ( bes in Form von Versen) verfassen fflfr<HMR*;Ä:*frfl <e-e Ballade, ein Epos, ein Sonett d. ftjfr"ft♦ i#, 5t dich.ten2; dichtete, hat gedichtet, ED<Ä*> 1. eh*, d. etw. dicht (3) machen &&#,$! -fü.$!R& *» abdichten (Fugen, ein Leck d. #&&HL$Ht>i EJÄl/a«)2. efw. dichtet (etw.) ein Material macht etw. dicht (3) (&fr:±ü*)«i+,:i*Pfl: Das /so/ier- material an den Fenstern dichtet nicht gut Ä Dich.ter der i -s, -; j-d, der literarische Werke schreibt, bes Dramen u. Gedichte: Goethe war ein großer D. »ifitffi^M^A K- («ft > s Dichter-. -leeung II NB (ftjft): Autoren, die Romane o. Ä. schreiben, nennt man in der Regel <i?&||/htt9Mfr$ -**) Schriftsteller \\ hierzu (*^) Dichterin d/e; -, -nen dich.te.rlsch Ad) (fö)i nur attr od adv < JRfr *ÄiSÄttiÖ> 1. in Bezug auf das Dichten1 ^ijfr tfy (e-e Begabung, e-e Neigung ^üt.föifa) 2. in Form e-s literarischen Werks i*#J.'&W*$ *W. Jt*f-J&Äto: di* dichterische Gestaltung/ Verarbeitung e-s Stoffes/ Themas #f—JfcW/H @W2#«IÄ/ftIX3. nicht adv (^frJ^^); von e-m Dichter i^AtfJ (ein Werk fr&> || NB (tt*): t Freiheit dicht.hal.ten} hält dicht, hielt dicht, hat dichtgehalten ;SH<^Äft/) gespr [p], etw., das geheim ist, anderen Leuten nicht sagen
Dichtkunst 410 W&.'tfPinJffi «» schweigen Dicht, kunst die-, nurSg. veraltend ( RftJJftSfc) "[*IH]» Literatur als Kunst X*? ^ Poesie, Dichtung: Malerei u . D. ^löi^]^-^ dicht.manchen; machte dicht, hat dicht- 'gemacht; fvFTn ( 2* */* Ä » ) ( ehv.) d. gespr [n]i ein Geschäft schließen, nicht mehr weiterführen (lassen) (Äfft) fcftj.ftlflj. Er hat solche Schulden . er muss < den Labien ) d. ffeft«*«.H»«l««^r Dich.tung1 die; -. -erc 1. ein literarisches Kunstwerk, bes ein Gedicht od. ein Theaterstück X^tt-hl(Jtteft1k$LWltt)2. nur Sg <KJ*I#MK>« Kollekt <*£•>; die Gesamtheit der literarischen Werke jt^tt.'m: die £> des Barock \»to$.R.faMX¥mh Dich.tung2 d/>; -. -e/t; ein Ring aus Gummi o./ü., der bes Verschlüsse u. Verbindungen zwischen Rohren od. Schläuchen dicht (3) macht $#<N).£M. Jftft: Der Wasserhahn tropft, weil die D. kaputt ist TfcJfclTÄ *.W*j&#fIU* r || K- (»ft): Dichtung*, -ring dick Ad] (J£); 1. mit relativ großem Querschnitt J^ftj.ftltfj. «-> dünn: e-e dicke Scheibe Brot. ein dicker Ast. ein dickes Seil J£J£ö<j ififi>^üttWWtt.«fflW»*« ein Brot d. mit Wurst belegen ftffiffiWWMi-fcliWIiÄ 2. verwendet nach Maßangaben, um die Größe des Durchmessers anzugeben flfä>ty—Äl#NJ9 ftj^ stark (10) s Das Kabel ist fünf Millimeter d. u. zehn Meter lang te^ff 5 ***l 10 * Hc; e-e zehn Zentimeter dicke Mauer -Jttf 10 Ä#l*Wi« -K (Ä<V>: «rn>. tinger-, Zentimeter-, meter- 3. mit (zu) viel Fett am Körper Jft #]. ACM ** fett - schlank: te nicht so viel Süßigkeiten. das macht d. ! W\ fc«*£ffiÄ.&£ihAS»! H A i4nn. wfirer R3& Eigenschaften 4. mit größerem Umfang als normal ( msr weil es geschwollen ist) W» IM, flt^W: durc/i e-e Entzündung ein dickes Knie bekommen &T£#J$^fl4I7> in der Schwangerschaft e-n dicken Bauch haben *F*B*««»K(*ftt-f) 5. (ein Saft, e-e Soße, e-e Suppe £l-tf .ftt&j) so. dass sie viel Bindemittel o.Ä. enthalten ffl ft. & J9 M ^ dickflüssig — wässrig 6. bes im Superlativ, gespr (Jtm -f * ffi » > [ P : ^ dicht (1,2) (mitten im dicksten Getümmel. Gewühl, Verkehr a^^**»Si-**WAW^«FWÄü ^:^>: diefce Nebelschwaden in der Luft ^/X. ^^UMf W 7. e/n d/efces Lob e-e große Anerkennung AAM#&: Sie hat für ihre Arbeit ein dickes Lob geerntet JteM.LfVftfJ f AAMföW8. nur attr. nicht adv. gespr ( U f^tö^tttfi/orrj]; groß u. teuer A32^# W.Ä^W <ein Auto, ein Schlitten ( = Auto) H%.) 9. nur affr. nicht adv. gespr (Kf^At' i£.*fMÄifi)[N~|i sehr eng. vertraut £&ö<j. ftlBW.fi^ffM (Freunde* e-e Freundschaft JiU Ä.Äf#> II ID [«] hn/etw. d. haben gespr pej [P][BE1; j-n/etw. nicht (mehr) mögen. nicht leiden können *t£Aä!tX**( Ff) ttff .S.K3?.£Wf» mit l-m durch d. u. dünn gehen unter allen Umständen« in allen Situationen j-s Freund sein» ihm helfen u. ihn nie verlassen *f ÄAHtt#Ä\Ä*-*IÄi »w/ £ Jtt Er Sie tragt ganz schön d. auf gespr pej (eil ej; er/sie übertreibt stark ffe/fttfcJtfäofc, FiÜKI- li zu (ÄJü) 2. Di.cke d/et -.-nxzu ( ütflE) 3. dick.bau.chig /Id; (Jf£); nic/if adv (^fl^i£); Di.cke der I die >. -n . -n Dick.darm der; der relativ dicke u. kurze Teil des Darms nach dem Dünndarm *£J&.AJB& II K- <*ft)s Dickdarm-, -krebs di.cke Adv (#j); gespr [P]; mehr als genug ( bes in Bezug auf Geld) Mtf.'Mft (mit etw. d. auskommen •• • & & # ^; von etw. d. haben £'&&#) >: Dm musst es aber d. haben < = viel Geld haben). dass du dir das leisten kannst! fctt«#fii£^. #£««£! dick.fei.iig >4d; (jfc); gespr pej [a][KJ; (ein Typ ^{fc> so gleichgültig, dass er kaum auf Kritik. Ablehnung msw reagiert J¥^^M^ sfj^F&tfJ — feinfühlig i hierzu (flg*fc) Dickfei. Iig.keit die, «wr 5g (RffiWft) dick.flüs.sig Ad; (ff£) *» dick (5). zähflüssig 'ein Brei. Öl. Sirup ffi.ffi.MHK> Dick.hau.ter der; -s. -; /iura [&]; ein großes schweres Tier mit dicker Haut, bes ein Elefant 9j£äj1ftC ÖUA*) II hierzu («*fe> dlck- häu-tig Ad; (J£); nic/i/ adv < *ft£iRi§> Di.cklcht da.v; -(e)5. -e; msf 5g <£flHM&) 1. Kollekt (Hft-)i dicht wachsende Büsche u. Sträucher SIAM: «c/i im D. verstecken |$& fft*^; dasD. des Urwalds l&tä&ftttiM >t;A\2. etw. . das im Ganzen unübersichtlich u. verwirrend ist i£'£f»&#? ^ Dschungel (2): dasD. der Paragraphen teW&X$)1£m I -K (££): Paragrafen- Dick.kopf der; gespr [n] 1. j-d, der eigensinnig ist. der nicht nachgibt ägfäJMAtfäftMA. *E<i>BKJL 2. e-n D. neben stur sein \titk dick.köp.fig Adj iB); gespr [Pj ^ eigensinnig, stur Mmtti, mtktti'ikMlW li hierzu (« '£) Di ck-köp. flg. kelt die; nur Sg ( RftJ^lfc) dick.lieh Ady (i^); nicht adv (^f^^ig); nicht mehr schlank, aber auch noch nicht richtig dick (3) «*«•«»«.#**« dick.ma.chen A d/c«r (3) Dick.milch die-, saure, dickflüssige Milch &#) Dick.sehe.del der, gespr [P] ^ Dickkopf dick.tun. eicht tat sich dick, hat sich dickge- 'tan; EJCSÄ) «'eh <m/fefiv.) d. gespr pej [u][«g] ^ angeben, prahlen DIck.wanet der5 gespr pey [P][C]i j-d. der "dick (3) ist Jft + DI.dek.tik die; -; nur Sg (Hffl$.«[); die Theorie des Unterrichts, die Wissenschaft, die sich mit Lehren u. Lernen beschäftigt &fö te.ttr^ li hierzu (fl££) Di-dak-ti-ker der: -5. Di.dak.ti.ke.rin die% -nent di.dak.tisch Adj (fc) die t der
411 Dienst Dieb der;-(e)s.-e; j-d. der etw. stiehlt /\\fä, ft£ <e-n D. fangen, fassen, auf frischer Tat ertappen Mtt,£tt.**««-*»>: Der D. erbeutete Schmuck im Wert von tausend Euro /Mfr8£ r«r«-T-ÖL7cWSttis Haltet denD.!VtFL&W. M^Mfr! II K- <*£): Diebes-, -bände. -beute; D/ebs- . -geslndel II K (£-&>, Aüfo-. Fshrrsd-, Taschen-, Pferde-; Laden- II ID [ i£j (sich davonstehlen tätör&£> wie ein D. In der Nacht ^ heimlich verschwinden l| hierzu ( i)£ *fc ) Diebin die; -. -neu ii zu (SLtfi) Dieberei ä -el Die.bes.gut das; -s-, nur Sg (Rfljqitt)s das. was ein Dieb gestohlen hat |£#j ** Beute die.bisch Adj (J&) 1. nur a/rr. n/V/i/ adv ( R ffre».*fl-:ttift>« <e-e Elster. Gesindel £ft Ä*.1RÄ> so. dass sie oft stehlen AB Äffe W 2. sehr stark od. intensiv &AföJ.Ä#IM <e-e Freude, ein Vergnügen ft&.tfttJi; sich d. freuen «KÄ^> Dieb.stahl der;-(e)s. Dieb.stäh. le-, das verbotene Nehmen (Stehlen) von Dingen, die anderen gehören fätfi <e-n D. begehen ?r?SJ; j-n wegen Diebstahls anzeigen, verurteilen ft£*AÄe.Wfm«*AM> l> K- (*ft): Diebstahls-, -dellkt-, Diebstahl-, -Versicherung || -K (g-ft>: Aüfo-. Fahrrad-, Juwelen- ; Laden- die.je.ni.ge A derjenige Die.ie d/e; -. -h 1. ein ( msf größerer) Vorraum, der direkt hinter dem Eingang in e-m Haus liegt u. in dem sich mst die Garderobe befindet f]/j 2. mst PI (^WÄft)i die langen, schmalen Bretter e-s hölzernen Fußbodens J&fä &: Die Dielen knarren bei jedem Schritt ift«;fc-±£i*i*fl-:Bft K- < *£>: Dielen-, -(fuß)boden, -brett dle.nen; diente, hat gedient; E](>fv&%f) 1. efiv. dient etw. (Dat .^) etw. fördert od. unterstützt etw. ( *ft 4-:iä> ff fl& f.*f ffl-f —: Die Fortschritte in der Medizin dienen der Gesundheit der Menschen K*Witt£*f flft FA MÄH 2. etw. dient (j-m) als zu etw. etw. wird von j-m zu e-m bestimmten Zweck benutzt («M^i^fflfl^fflT.HJ*-: Die Schere dient mir auch als Brieföffner */Jtfe*lffcJHffc U?f8/J; Dieses Schiff dient zur medizinischen Betreuung der Bevölkerung auf den Inseln j£ *»;H*ÄÄJ:WÄR*«IS^»*3. Z-™ etw. d. geschr [ |$]; sich für j-n/etw. sehr einsetzen JR£ T. &#¥: S/> Ziagen der Firma viele Jahre als Buchhalter ( freu ) gedient ® tt>j £ it */ & *j < & $ j& > * * r £ * 4. j-m/irgendwo d. in e-m privaten Haushalt gegen Lohn die Arbeit e-s Dieners, Dienstmädchens o. Ä. machen *;•• • ^fhA, ^£:: £r haf Zange ./a/ire dem Herrn Baron (treu) gedient ffe(&&Jft) JjßföJSflfti- £<»-: 5. (Irgendwo) d. MIL [^]; seinen Militärdienst leisten JjRfä: Er /iaf ( bei der Luftwaffe) gedient ffc( &'#¥>«£*# Die.ner dert -5. -; j-d. der in e-m privaten Haushalt gegen Lohn arbeitet u. andere Personen (z.B. beim Essen) bedient fhA.flfl A. II hierzu ($£%_) Die.ne.rin die» -. -nen Die.ner.schalt d/e; -; nurSg, Kollekt (Rfljip. H()(|^)i alle Diener (e-s privaten Haushalts) fMft.fKMÄ») dien, lieh Ad; (J£), ms/ m £#j^ ehv. Ist j-m/ etw. d. etw. ist für j-n/etw. e-e Hilfe od. von Nutzen <»tt£ift)*h»fiffi,fi£.*r»0J: Die Hinweise der Zeugen waren der Polizei sehrd. Bä#W«*Xf»#*Btfffl Dienst der; - (e) s, -e 1. nur 5g ( KflHMft); die berufliche Arbeit, bes als Beamter. Soldat. Arzt. Krankenschwester o. Ä. J&Jk. I": ft-: den zum D. antreten UfcSR: im/außer D. sein ftJ|R/ÄJ|R T; D. haben, machen, tun ± ÄE.^Ä.ftltt: sich zum D. melden ffi£#JJll I ft(flß^fä): e-n D. ausüben, verrichten, versehen AM^-p^fr—*ß&&>: zw s/w/ zum /A kommen hüfEiSPI; /fasf du morgen D. ? tö^WA-l:ÄWJ?i 5/> mu« am Woc/ienende D. ru« ($/öl A'£• fä Jft: Machst du morgen für mich D. ? ( - übernimmst du meine Schicht?) Ich würde gern freinehmen fötyJA ÄffftWÄ^? #&<*f#-A II K- (J[^): Dienst-, -antritt, -befehl, -beginn, -berelch, -gebrauch, -Jubiläum, -schluss* -stunde, -Unfall, -Vorschrift, -zeit Ii -K < £ ft ) s Kriegs-, Militär-, Wehr-, Zivil-; Polizei-, Schul-, Staats-, Verwaltungs-, Nacht-, Schicht-, Sonntags-, Wochenend- 2. nur Sg (RJfl#&); das Arbeitsverhältnis, bes bei e-r Behörde od. in der Armee (it^ÄÄttll W#«ft>«*.«#. r.fV: (irgendwo im D. stehen, in D. treten ££4hff:W.-T.f£: den D. antreten, aufnehmen, kündigen, quittieren IftW. «4 »l *.#*«!*! aus dem D. ausscheiden &J(R; j-n aus dem D. entlassen jj#fä £AM«R#> 3. bes hist Jt«[WJi e-e Tätigkeit für e-n König o. Ä. od. (z.B. als Diener) in e-m Haushalt ^fiMASfcSMh <j-n in D. nehmen MÄA(^i); in j-s Dienst(e) treten *j£A&#; in j-s Diensteen) sein stehen täL+i^VkK>: James Bond, Geheimagent im Dienste Ihrer Majestät tHrftH^f • W.ÄÄf fc-F*KM«Fi:AM4. ms/5g <£ft4ft)s c-c Abteilung ms/ in der Regierung od. Verwaltung e-s Staates cttJffttHSfffltfltt^tt) ÄPfl im auswärtigen, diplomatischen* technischen D. (tätig) sein £*h(F,*h?fc,tt#Wn r.fto II K (*£), Abwehr-. Geheim- 5. e-e Stufe auf der Skala der beruflichen Arbeit (mst für den Staat) (*»«MJ»n + M):i:ft^ tfc der gehobene, mittlere D. AM^^^H) 6. etw., das man für j-d anderen tut, um ihm zu helfen o. Ä. &#, UPC <j-m/ etw. e-n guten, großen D. erweisen, leisten ^/X AjfJc£1*$Atr:; j-m seine Dienste anbieten & *;JfcAÄ#; j-s Dienste in Anspruch nehmen ^^ÄAMiPflö) II -K (££), Boren-. Kü- r/er-. Lotsen-, Spitzel-, Zubringer-1 Freundschafts- , Kunden- 7. der persönliche Einsatz
Dienst- 412 zugunsten e-r bestimmten Sache &;fo.&#: Sie stellte sich in den D. der Allgemeinheit fcfe)iK£ f £&#Hk; Er steht im Dienste der Wissenschaft ftfe«ÄTf4^#Jk 8. der öffentliche D. Kollekt (ft-fr); alle Angestellten der Städte. Gemeinden u. des Staats bzw. die Arbeit dieser Leute (@afc,Jtfcl* ,#ffiM)&#A M.^&flPH < im öffentlichen D. arbeiten, sein ftftlSWNT.tt) 9. D. am Kunden gespr [Pj; e-e zusätzliche Leistung, für die ein Kunde nichts bezahlen muss *tftr£ftt$LftflB£ 10. O. nach Vorachrlft e-e Art zu arbeiten, bei der man sich so eng an alle Vorschriften hält (mst als Protest gegen etw. ). dass man nur macht, was man unbedingt machen muss R-f-förtWÄ 11. außer D. nicht mehr aktiv ififöCfTi) r.ÄHRT ^ im Ruhestand; Abk ifö'E* a. D. <ein Hauptmann, ein Major usw _L#,4>#*$$> 12. (der Arzt, der Un- teroffizier B&ti. %±) vom D. der Arzt, der Unteroffizier o.Ä., der gerade im D. (1) u. deshalb verantwortlich ist iHlKi,'^ 1 13. der Chef vom D. die Person, die bei e-r Zeitung od. Zeitschrift für die Koordination aller Abläufe verantwortlich ist f&J&fEii £| 14. (der Spaßmacher, der Torschütze 3£ &*trÄ#.»na> vomD. j-d. der oft Witze macht. Tore schießt usw *£# &^ is & #.*£'# *tn£*ff#9 15. etw. /nD. stellen etw. in Betrieb nehmen #Afl?JH.ffiJIB# ein Flugzeug, ein Schiff 1.0L. $fcAß> 16. etw. tut aelnen DJ seine Dienste etw. funktioniert (»ttit^Stt-ffi.flBflls £><« Fa/irrad m zwar a/r. aber es tut noch seine Dienste I&töÖff *t MIU. £p&fö4$17. efiv. tut/leistet j-m gute Dienste etw. ist j-m nützlich (ttffc-fcüDXt&A WflLfö&Atf:: /"i Urlaub leisteten ihr ihre Sprachkenntnisse gute Dienste JJigltttfeMic* H ftiR#ftÄflrrAtr:18. j-m e-n schlechten D. er- welsen ohne Absicht j-m schaden *ft£AÜ? f f3Ntt 19. >-m zu Diensten sein stehen sich j-m zur Verfügung stellen, um ihm zu helfen *j l-AÄ^fwIliJ: Ich stehe Ihnen zu Diensten, Madame &&*/&##. AA II ID [.«] Stete zu Ihren Diensten! veraltend [ÄflfcfJ; bes von Dienstpersonal. e-m Hotelangestellten o. Ä . (als Zeichen des Gehorsams) verwendet, um auszudrücken, dass sie j-m (gern) zur Verfügung stehen (#*/!!&AMföiä. VXm #«KjyOMn*itf**Mi!&Ptt! !l zu <ä«)1. dfenst.ha.ben.d-. Dienst ha-ben-d- Ad; (J£>; nur attr. nicht adv ( R f£ £ i§. * f£# tfv >; dienet • tu *en.d-, Dienst tu.en.d- Adj (ff£); nurattrt nicht adv < Rffc&ü&.^fMKü) Dienet- im Subst. betont, begrenzt produktiv (Btä.%M.n.&*to&täm> 1. für berufliche Zwecke, im Dienst (l) gebraucht (#J&Wk, r. ft-:.&#.t>HM>-» das Dienstabteil <im Zug A 4^L .die Dienstmütze, das Dienstsiegel, der Dienststempel, das Diensttelefon 2. aus beruflichen Gründen( di THR4k *Xf£*& &I£ HM)-} die Dienstfahrt, der Dienstgang, das Dienstgeheimnis, die Dienstpost, die Dienstreise, das Dienstschreiben -dienet der, />n Subst. begrenzt produktiv (fä $£ inj. ft isj ^f pg); e-e Organisation od. Gruppe mit bestimmten Aufgaben (fft^^ft ff fc W) *S Sl. ffi ft. * <Lm Bereitschaftsdienst. Einsatzdienst, Ermittlungsdienst, ( Katastrophen ) Hilfsdienst. Nachrichtendienst. Ord- nungsdlenst. Rettungsdienst, Sanltätadlenst. Wachd/ensf Diene, tag der; der zweite Tag der Woche M#j -; ,46* *fc^ Di (am D. äMJPIUi letzten, diesen, nächsten D. it^Ät.TtllBls D. früh M.m\¥h) II K- («&), Dienstag-, -abend, -mittag, -morgen, -nachmittag* -nacht, -vormittag-, dlenstag-. -abends, -mlttaga usw. diene.tä.gl.g- Adj (Jf2); nur affr, nicht adv (Rffc & in. ^fH #i£)i so. dass es an e-m Dienstag stattfindet g #j zi M: unser dienstägiges Treffen ÄfflSIHr.ttllÄ diene.tag.II.ch- Ad; (J£); nur attr > nicht adv (RftSEül. ^ffcttüt); so. dass es an jedem Dienstag stattfindet § M )W - M: unsere regelmäßigen dienstäglichen Sitzungen ffcff]£* diens. tage Adv ( gij >; an jedem Dienstag, regelmäßig am Dienstag UM.$ft^-: D. gehe ich immer in die Sauna ^MJt^ÄffiBWMtfS Dienet.al.ter das-, die Zahl der Jahre, die j-d in seinem Beruf ( bes als Beamter od. Soldat) gearbeitet hat Tfö.^Ä* Dienet.äl.tee.te der/die, j-d. der (z.B. innerhalb e-r Gruppe in e-r Abteilung) am längsten in seinem Beruf tätig ist Xft$ÄK# Dienst.aus.weis der-, ein Ausweis, der beweist, dass j-d bei e-r bestimmten Behörde o.Ä. arbeitet l.ftiiE Dienet.au.to das ^ Dienstwagen dienet.bar Adj (J£)} mst in %>W? alch (Dat . fft) j-n/etw. d. machen geschr veraltet [ ft[IH]; e-e Person/Sache so formen u. bilden, dass sie einem Nutzen bringt it—#/ äSJ8&,*tÖ£#ffl: Der Mensch hat sich die Wasserkraft d. gemacht A*^J^*/J dienet.be.flie.aen Adj ( & ); pej [ ig ]; übertrieben eifrig, bes im Dienst (1) (&Xft ■^iif iJlfcfcK^^M: D. erledigte er seine Arbeit ft&«££#ir£/&Se.ÖU.tt Dienet, bo.te der; veraltend [ÄrlH] ^ Hausangestellter II K- ( % ä ): Dienstboten- . -elngang II hierzu (flg>£) Dienet-bo.tin die dienet.elf.rig /M; (Jfc); msf pe; £JH[C]» übertrieben fleißig, zu sehr bemüht, seinen Vorgesetzten zu gefallen H-fiitt«att II hierzu (M*k) Dienst.ei.fer der dienst.frei Adj (J&)i nicht adv (^ft-:#i&); so, dass man nicht arbeiten muss ^F ± ütt M. tt fg M. tt £ M ^ frei ( 15 ) < ein Tag, ein Wochenende n.JH*; d. haben ^±ÄE.f* A> Dienst.ge.sprach das; ein (Telefon)Gespräch
413 dieser als Teil der beruflichen Arbeit l'.ft-:ifeiS,i|k& %i£ +- Privatgespräch Dienst.grad der; der militärische Rang, den 1-d hat Wh der D. es Leutnants '>W^fifr Dienst.herr der 1. ^ Arbeitgeber 2. die Behörde, die j-m dienstlich (2) vorgesetzt ist t».**«n I zu (%1R) 1. Dienst. her. rin die Dienst.leis.tung die* mst PL WIRTSCH (£ffl %Wi) I*£l» e-e berufliche Tätigkeit, bei der man keine Waren produziert, sondern etw. für andere tut, wie z.B. als Arzt. Verkäufer, Beamter usw jfi & f$ Vr 4k ( M X flO.&Ifj*>Ik.K4H*Xtt II K- (££): D/ensf- lelstungs-, -beruf, -betrieb, -gewerbe, ^unternehmen Dienst, leis.tungs labend der; © i I] ein Abend (in jeder Woche), an dem Behörden u. Geschäfte länger geöffnet haben (#l£*fl Dienst, leis.tungs Ige. seil, schaft die-, e-e moderne Gesellschaft, in der sehr viele Menschen Dienstleistungen anbieten 8K#t^f4k& dienst, lieh Adj ( J£ ) 1. aus beruflichen Gründen 4H*k#J.&&±#J (ein Gespräch, e-e Reise, ein Schreiben #i£.illJi£:.friPä; d. verhindert sein. d. verreisen ^^Ü#Ä^JT»W £•&#:> 2. in Bezug auf die berufliche Tätigkeit W :fr tfj • £ £ M (e-e Angelegenheit, ein Befehl ^fä.fö^) 3. ^ unpersönlich, formell (ein Ton P^; d. werden — £iE*£.fJ'n lß> Dienst.mäd.chen das-, veraltend f #f IM ] ^ "Hausangestellte Dienst, mar.ke die; e-e kleine Scheibe ( e-e "Plakette). mit der Polizisten sich ausweisen können $i& Dienst.per.so.nal das-, die Angestellten in e-m Haushalt od. e-m Hotel flß#AM. IttAM Dlenst.stel.le die; ein Amt (3), e-e Behörde tfljfc,-;fr2-$. Iltt^Mi (e-e untergeordnete, vorgesetzte D. TÄ, ±&0L£>: /ch werde m/c/i bei der obersten D. über Sie beschweren! #££»]ftfttfl*£#i*&! II K- <«£>: Dienststellen-. -lelter dienst.taug.lieh Ad/ (*£);( gesundheitlich ) geeignet für den Wehrdienst ({*fö L) 153* HR ÄttW <d. sein Mft«*£ft> dienst.ver.pflieh.ten; -. hat dienstverpflichtet ; (W](&#J> j-nd. j-n zwingen, bestimmte Aufgaben od. Arbeiten für den Staat zu tun fiEiW» ?iF. #: im Krieg für Transporte dienstverpflichtet werden fttt^ + ÄfiEfli-fcffiiBlft ii& jj NB (ftü): nur im Infinitiv u. Partizip Perfekt ( Hffl*£;£*flH£#iöJ>! i! /i/erz« (^11-.) Dienst, ver.pf lieh, tung die Dienst.waf.fe die; e-e Pistole o./Ü., die ein "Polizist o.Ä. im Beruf tragen darf (W#3$ Dienst.wa.gen der-, ein Auto, das für berufliche "Zwecke benutzt wird £-&ffl£ Dienst.weg der; nur Sg (RJfl^ffc), der ( bes "bei Behörden) vorgeschriebene Ablauf bei Entscheidungen &#,<fr^fl# (den D. einhalten m^frmnfti auf dem D. IE&*<fr,IE Dienst.woh.nung die-, e-e Wohnung, die e-e Tirma ihren Angestellten od. Arbeitern zur Verfügung stellt & % m ». M * ( # fö) ffl /» (msf nur solange diese bei ihr arbeiten) dies ^ dieses II f dieser dles.be.züg.lieh Ad; (J£), nur attr od adviW tt£i£idc4*i&). ADM gesc/ir [*ai[*]i in Bezug auf das Erwähnte *tjfc,gfci£—jÄ.^jtti^ X:: D. teilen wir Ihnen mit. dass . .. jföjfcffc die.se t dieser Die.sei der; -5.-1. nurSg, Kurzw (R/H3MR) (■£) t Dieselöl 2. gespr [U]; ein Auto mit e-m Dieselmotor $£1to%L#$lH£-: Er fährt e-n D. ÄJF«J&**JMlttfc II K- <*£): D/eee/.. -ÄUfO die. se I. be t derselbe Die.sel.mo.tor der; ein Motor, der Öl anstelle von Benzin verbrennt 4fc?ft£#j#l Die.sei.öl das; ein Kraftstoff, der zum Antrieb von Dieselmotoren dient ^fft die. ser. diese . dieses; Demonstrativpro - ~nomen (tä^fti*]) 1. verwendet, um ausdrücklich auf e-e Person od. Sache hinzuweisen (auf die der Sprecher deutet) (JHWÄ WIWIftttA*»)^.^^: Dies« Kleid gefällt mir gut &ttä#»Ä«**i Martins Computer ist besser als dieser hier 5,TW»feiÄtfcÜfe4f 2. verwendet, um etw. bereits Erwähntes hervorzuheben </fjia^räü&&;>£)&. &1-: Dieser Fall liegt schon Jahre zurück j&'h^ft1 ii#*f -•£?/» Diese ausrede fcenne ic/i iäft'fta Ifc^Wf & 3. verwendet, um e-n noch nicht abgelaufenen Zeitabschnitt zu bezeichnen (ffliai»«i*üi:-wwfHja)a>h...t^...s d««« ,/a/ir diesen Monat /diese Woche wollen wir fertig sein ÄfnSft^/Ä^/Ä^MW** 4. verwendet, um e-n genauen Zeitpunkt od. räum in der Vergangenheit od. Zukunft anzugeben (Jti*ffi^H£idctt*M-^*t#]j|fc-- SfrtM) j&. j&'N >*"* 28 Mai wird er 60 An diesem Tag gibt es ein großes Fest 3LH—-f*A 5. verwendet zusammen mit e-m Subst. od. e-m Personennamen, um sich auf die genannte Person (oft mit e-r Wertung) zu beziehen (^i-läSAä&fflfcffiA)^: Dieser Peter ist ein netter Kerl j£>MftW*>härÄW ${&6. dies (es) wie ein Subst. verwendet, um sich (zusammenfassend) auf e-n bereits erwähnten Satz od. Text zu beziehen (^£ Mffl.»e*Ä»^*«r«>: Er beschlösse uns bei der Arbeit zu helfen. Dies war für uns von großem Nutzen «ftffiftXfftflFÄÄtl.S ttÄffJätt«* 7. in Verbindung mit jener wie ein Subst. verwendet, um sich auf die zweite von zwei vorher erwähnten Per-
diesig 414 sonen zu beziehen ( ^.MMI.flJ jener &m,fäi± föÄMffitA^M)lnit: HerrDietzu. Herr Ludwig beteiligen sich auch am Projekt - dieser ( = Herr Ludwig) mit € 25(X)0 . jener mit G ;i()(X)0 ii*fc^n*M**tf fc1-tfe#-5 f &^wu rj*c»««i#5t^.)«» 25000 »Tc.üir *■(***«*■) X; 30000 »c 7c li NB(ffcjft) zw cüc J$)1.-3.: Wie Wh Subst. od. ein attributives Ad j. verwendet (^tfi^&i/YJBftisJttJ) Nominativ (— #*> P/ (£) Afc/cMsaf/v (Mtö> AI P/ («> 1 Dativ (-Ifft) m Sg <*> / h P/ (*) 1 Genitiv (~fö) Sg(*)/ PI (Ä) dieser diese dieses diese junge junge junge jungen Hund | Katze Pferd Tiere diesen diese dieses diese jungen junge junge jungen Hund 1 Katze Pferd Tiere diesem dieser diesem diesen jungen jungen jungen jungen Hund 1 Katze Pferd Tieren dieses dieser dieses dieser jungen jungen jungen jungen Hundes 1 Katze Pferdes Tiere Die übrigen Demonstrativpronomen und Indefinitpronomen werden nach demselben Muster gebildet. die.sig Adj (Jfc); nicht adv (^fttkxft)-. mit Dunst od. leichtem Nebel ««ttft.fflfflft (das Wetter ^*\) dies.jäh.rl.g- Adj (M)i nur attr. nicht adv (Ktt&ift^frttiS); in od. von diesem Jahr ^*£Hj: die diesjährige Ernte 4^:&<ji|fcj& dies.mal Adv (gi]); bei dieser Gelegenheit, in diesem Fall j&—#:♦&—M-. D. machen wir es richtig SNffcfnWt:» D ist bei dem Unfall - Gott sei Dank - noch alles gutgegangen! a-*#.*tt+ **»* &w$» ¥•$*!*! II hierzu (flgt) dies.ma.li.g- Adj (fä)i nur attr. nicht adv ( R fr &' ift • * tt: tt ») dies.sei.tig /U/y (J£); msr arrr. g«c/ir (£ft& W)L 4SI» 1- auf der Seite, auf der sich der Sprecher befindet ä-Üö<j^ jenseitig: das diesseitige Ufer üt& 2. ^ irdisch (das Leben dies.seits Präp (flO; mir Gen, geschr (£K^ Jft)[-1$]» auf der Seite, auf der sich der Sprecher befindet & ( & i£ # 6<j) & i& jenseits: D. der Grenze verläuft e-e Straße iätkttixä-iä&*im I NB <£*>, auch ad- verbiell verwendet mit von (tiinffr^ifr» ^:fr fc1 v«>« SJfl), d. vom Gebirge £ilil*M&—iü Dies.seits das; -; nur Sg. geschr ( R#J#.|fc) ! |S]: das Leben in dieser Welt (im Unterschied zum Jenseits) ^üt.AlU: Diet.rich der; -s. -e ; e-e Art Haken, mit dem man einfache Schlösser öffnen kann, wenn man keinen Schlüssel hat 7jfl|$J£fc Marlene Dietrich (1901-1992) war eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Der Film Derblaue Engel (1930) brachte ihr internationalen Ruhm. Sie spielte die blonde, kühle Schönheit wie keine andere und wurde zu einem der unsterblichen Mythen des Films. Einige ihrer berühmtesten Filme sind Shanghai-Express (1932), Arizona (1939) und Zeugin der Anklage(1957). In späteren Jahren widmete sie sich dem Gesang: ihr berühmtestes Lied ist wahrscheinlich ihre Version von Lili Marleen. ««M(1901-1992>*B#*Äfn**S. «£ (1939).«JRftWiiF.AM1957)0 ^*ttÜÄ*T»:^.tfl dif.fa.mie.ren; diffamierte, hat diffamiert; SEI<Ä»> hn/etw. d. geschr pej [=B][ß]i den Ruf von j-m/etw. mst durch Lügen be- wusst schädigen flfi#.?§HE!-ift§ft"-$ilf ^ verleumden: diffamierende Äußerungen iftifcffe Mnife I hierzu ($fc±) Dif.fa.mie.rung die Dif.fe.ren.ti.al, Dif.fe.ren.zi.al r^t§ia:l] das; -5, -et ein Getriebe im Auto, bei dem sich ein Hinterrad in der Kurve schneller drehen kann als das andere g&Sft. £is&tff& II K-: Differential-. -getrlebe Dil.fe.ren.ti.al.rech.nung. Dil. fe*ren*zh Berechnung [-*tsia:l-] die; MATH 19X11 e-e Methode, die Änderung e-r Kurve von einem Punkt zum nächsten zu berechnen &4H£,flfc *H& ! NB (?**>, A Integralrechnung Dif.fe.renz die-, -en 1. e-e O. (zwischen Personen/Dingen) geschr L 15] *» Unterschied: Zwischen den beiden Kandidaten bestehen hinsichtlich ihrer Qualifikationen erhebliche Differenzen Si^fcSifcAÄBrJSfi^^i «R*M«W II -K (t£), Pr*/*. Ze/f-2. 07* O. ( von/zwischen erw. (Dar zzft) ü. eriv. (Dar _Ifö)) MATH [*fcl? das Ergebnis e-r Subtraktion äi.äf^: Die D. von/zwischen 1H u. 14 ist 4 18 ^ 14 ^l |b] H HJ| 4 3. WIRTSCH I&l» e-e Summe Geld, die bes bei der Abrechung fehlt üffi *» Fehlbetrag:
415 Dilettant Die Kasse weist e-e D. von zehn Euro auf ,4j »4httKH±HiSnott7cW£* II K-(«ft): Differenz-, -befrag 4. msr PI ( £ Hl £ & >; Differenzen (über etw. ( Akk Wfö>) (zw/- acnen < Personen A)) *» Streit (igkeiten >. Meinungsverschiedenheiten ÄÜ5L#*$: Ö/vr das Thema „ Kindererziehung " kam es immer wieder zu ernsthaften Differenzen zwischen ihnen ftJLÄMttWfä]® Lfttt^lSJ^HrW dlf.fe.ren.zle.ren; differenzierte, hat differenziert i EHdSÄUf) (zwischen etw. ( Dat -.to> ü. etiv. (Dar fö) ziv/scnen < Dingen £ #j>) d. geschr L#]; (bei der Beurteilung von etw.) feine u. genaue Unterschiede machen E#.K#J: differenzierte Methoden ^l"J#J:fr&; Unser Chef differenziert genau zwischen privaten u . beruflichen Angelegenheiten Äfn±nJ/«ttK»«*-*lnÄ-*^>Ä4rW) |' hierzu (fä%) Dif-fe-ren-zle-rung d/V dlf.fe.rie.ren. differierten, haben differiert; 5I](>Fy&#J) gesc/ir [#;; (Ansichten. Meinungen. Ziele o.Ä. *»£.££. HWS> differieren (voneinander) Ansichten. Meinungen. Ziele o. Ä. unterscheiden sich, sind voneinander verschieden ( fäifc) >F[h1. ##*$. *f£# dif.fi.zil /tdy (0); rticfif adv, geschr (*f£# ifi)L ft"J$ so kompliziert od. schwierig, dass man dafür viel Takt o. Ä. braucht fö*IM. ** -f-M.te'tfftM: Oi«e diffizile Angelegenheit erfordert viel Fingerspitzengefühl fttJl&ftft dif.fus Adj (J£); gesc/ir[ # | 1. unregelmäßig in verschiedene Richtungen zerstreut ITIR M.fRMM (Licht 3t> 2. nicht klar u. geordnet *»lffffih?gä09.ftMM (Eindrücke. Erinnerungen. Gedanken e|Jft.rnH^.ffl*> di.gi.tai /My (Jfc) 1. (verwendet in Bezug auf Uhrzeiten. Gewichtsangaben o. Ä.) in Form von Zahlen ausgedrückt (u. nicht auf e-m Zifferblatt, e-r Skala o.Ä.) itttW.» 'Ytü (ein Messgerät, e-e Uhr. e-e Waage ft Ä.f+^.töFfö): ein Radiowecker mit digitaler Leuchtanzeige tfft^S*;Mi|ft#MI»m II K- (Ä<V): Digital-, -anzeige, -uhr 2. mit er Technik aufgenommen, die e-e sehr gute Klangqualität ermöglicht u. absolut rauschfrei ist ftftft.Attfttf) •• analog (2) (e-e Aufnahme ^#> Di.gi. tai. ka. me. ra die; c-e Kamera ohne Film. Die Bilder werden elektronisch gespeichert u. können dann auf e-n Computer übertragen, bearbeitet u. ausgedruckt werden »»im mm Dik.ta. fon. Dik.ta. phon [ f- das i s. -e ^ Diktiergerät Dik.tat1 das-, (e)s. -e 1. ein Text, der mst den Schülern vorgelesen u. von diesen aufgeschrieben wird, damit sie richtig schreiben lernen Wf T-l (ein D. geben, schreiben ^P/f^>: Sie hat nur zwei Fehler imD.i¥fig4>ttR*m>h»2. nur Sg (Rffl* &)» das Diktieren1 n £2 < etw. nach D. schreiben J£ P £2 id & >: die Sekretärin zum D. rufen flM»-«*ÄP«uia Dik.tat2 das; -(e)si nurSg. geschr (&}#%.#) L BJ; ein (gesellschaftlicher o.Ä.) Zwang äItt*ffl£l.£K: Jic/i nicTif dem D. der Mode unterwerfen *£ÄfrH^M£'fr Dik.ta*tor der; -5, D/Tc. ta* to.ren ; j-d, der in e-m Staat allein u. mit absoluter Macht herrscht ( u. Gegner mit Gewalt unterdrückt) !*Ä#.-£tt*|| hierzu (*fO Dlk.ta- to-rin die; - » -nen dik.ta. to. rlsch Adj (JE); gesc/ir [ B]; 1. in der Art e-r Diktatur £ft!tfj. &&#J (ein Regime fttso 2. so. dass der Betroffene keinen Widerspruch zulässt JjWrSMrW.^iWW.^fltW äs autoritär (e-e Entscheidung &&; etw. d. bestimmen, entscheiden &Aftifelft&, &££*£> Dik.ta.tur die; -. -en ; POL[R]1. nur 5g (R #j $. ffc); e-e Regierungsform, in der ein Mensch od. e-e Gruppe von Menschen die absolute Macht hat u. keine Gegner duldet */&. &&. t ft!: Seit dem Putsch herrscht e-e D. der Militärs tt«^¥4f*kat!ft&*lä* II -K (££>: Militär- 2. ein Staat, in dem e-e D. (l) besteht ftftfttt < e-e D. errichten, abschaffen Ü:£.JKIK!Att&&>: Deutschland war unter Hitler e-e D. ##tölftfrtJWÄl£lJik>h dik.tie.ren1; diktierte, hat diktiert i Wt7T\(& */>FÄ*> (>"i) (erw.) d. j-m etw. (langsam u. deutlich) vorsprechen, damit er es mitschreiben kann n#: j-m e-n Brief d. fnj «ANfi-Sß II ► D/Jrtaf dik.tie.ren2; diktierte, hat diktiert; \Vt/i \( & fyf%)k%n) (hm etw.) d. j-m autoritär sagen, was er tun soll «—»ÄlT .»frÄÄ ^ vorschreiben: Warum willst du mir immer d. . wie icä micfi zu verhalten hübe? fttt&ik &#*t«M-#--a««£j&? I! ► D/*faf2 DIk.tler.ge.rät das; ein kleines, spezielles Tonbandgerät, auf das man e-n Text spricht, der später mit der Schreibmaschine o.Ä. geschrieben wird rUSjfc-firfll Dik.ti.on [ 't§io:n] die i -♦ -en ; mst 5g, geschr <£ft£&)rtf]; der Stil, die Art u. Weise, wie sich j-d mündlich od. schriftlich ausdrückt ftft.ffitilHtft: die klare D. seines Vortrags ftMJftfr*j&tt« Di.lern.ma das; -s. -sx e-e Situation, in der man sich zwischen zwei schwierigen od. unangenehmen Möglichkeiten entscheiden muss Wifc.göd.&igi«!*! <in ein D. geraten pg AM*£i sich in e-m D. befinden #ü*Ü#> Di.let.tant der t -en . -en ; geschr, mst pej [-ft] ^[ß]i j-d, der etw. (als Laie) tut u. dabei msf Fehler macht >lk*««1#. *»SIR II NB(ftÄ): der Dilettant i den, dem, des Dilettanten || hierzu (ffle ^fe) DI - let. tan. tin die; -, -nen; DMet.tan.tis.nuis deri nur Sg (flW^tt); di.let.tan.tisch Adj (fö)
Dill 416 Dill der; -s; nurSg (Rffli£*fc); e-e Pflanze mit sehr schmalen, zarten Blättern. Die Blätter od. deren Spitzen verwendet man als Gewürz #F 1£. ± (Sf fp: D. schmeckt gut im Gurkensalat ffl»»#*/lU>tti*il*« II K- (££>: Dill', -spitzen Di.men.si.on r'zio:n] die; -. -en 1. nur PI. geschr ( H ffl Ä *) T * J i die Größe e-s Körpers (3) K-t.^/KftÄ ^ Ausdehnung, Ausmaße ( 2 ): ein Gebäudekomplex von gewaltigen Dimensionen -->VJÄ&r(;K:M&# 2. nur PL geschr ( R/?J g Ifc) f tt] «« Ausmaß (1). Umfang (3): Die Pesr har Im Mittelalter verheerende Dimensionen angenommen *«EM£Ä#1't!J:fö&fl r§ft*tt:&<Jg* 3. MATH, PHYSI&1 HM; die Länge. Breite od. Höhe von etw. %t.jti Eine Fläche hat zwei, ein Körper hat drei Dimensionen —f- -di.men.sio.nal im Adj. mehr produktiv (föj& J£gip], #föi*d*ff); mit der genannten Zahl od. Menge von Dimensionen (3) (lni±ftr/*> ••• *f£ #J; eindimensional, zweidimensional, dreidimensional. mehrdimensional DIN[di:n] die-, -: nur Sg (ilffl*»)i (Abkfür f&y.^faJ-j Deutsches Institut für Normung) verwendet in Verbindung mit e-r Nummer, um e-e bestimmte Norm zu bezeichnen (z.B. e-e genormte Größe) UN I >lk#J£.: DIN A4, DIN-A4-Blatt A4 **(***>£ il K- <*£>: DIN-Format. DIN-Norm Dl.ner Tdi'ne:] das-, -s. -s •. geschr [-#]; ein festliches Essen mit Gästen iE*,/F*.lft*. $£ (zu e-m D. einladen ltfr#/ni%£(*tff); ein D. geben #*•£> Ding das; -(e)s. -e / gespr [P -f 1. < f Dinge) mst PI (£JfJÄft>; ein Gegenstand od. e-e Sache, die nicht genauer bezeichnet werden ftf.&jfli: Sie /iflf auf die Reise nur die wichtigsten Dinge mitgenommen ttfriHÄfe ffR#7*#£M*H: Für die Reparatur des Autos fehlen mir noch ein paar Dinge lf£& «^«aift^iL»*^ 2. (P/ Dinger) gespr [P]i ein Gegenstand, den man nicht kennt u. deshalb nicht bezeichnen kann. od. ein Gegenstand, den man nicht mag 17CÄJL.& ffi: Für diese kitschigen Dinger hast du so viel Geld bezahlt? IMfc*4£«££#ffi*ätW* fi?3. (P/ Dinge) nur PI (RHJI»)« Sachverhalte, die j-n betreffen $ til ^ Angelegenheiten < persönliche. private, öffentliche, schulische o.Ä. Dinge tAW, ÄAW.Äfttt,*«tt»*>: W'> mussten noch einige wichtige Dinge besprechen 3MliEf&& Ä/LffrltfiW^s Er mischt sich in Dinge ein , die i/in nichts angehen ft«-f- -*?%-***«+ W*4. (PI Dinge) nur PI (Rffll*), Ereignisse, die man nicht genauer beschreiben kann od. will (* JBtt*tti*<n«&ft)*flt: /" dem a/fen Schloss ereigneten sich seltsame Dinge ft*tf*MMft*.»*fe&-«ti*5. (P/ Dinger) ein junges D. gespr LnJ «s Mädchen I ID [&] vor a//en Dingen insbesondere f$ £'J>;£&t guter Dinge sein fröhlich, optimistisch sein <kt»Äft.»ltt*«. ^jtXJÜi über den Dingen stehen sich von (den alltäglichen) Schwierigkeiten nicht berühren lassen, immer überlegen u. gelassen sein (tfi H)8KJiR.^*/h*««i (P/ Dinger) e/n ( krummes) D. drehen gespr euph (_ P J L JA .1; e-e kriminelle Handlung begehen Tj&&#)#. fttft: msr £ffl Das geht Da geht es nicht mit rechten Dingen zu gespr [ P ]; das ist merkwürdig, sonderbar &4Mßft3r« föKft; msr &m Das Ist ein O. der Unmöglichkeit! das ist doch unmöglich, das kann nicht so sein ji££nltt! &&* »7«§6<J*!; msr £/fl Das ist ja ein D. I gespr [ P ]; verwendet. um Erstaunen od. Empörung auszudrücken (Hl *! din.gen; dingte, hat gedungen; ElCÄÄ) j-n d. geschr [#]; j-n beauftragen, ein Verbrechen (mst e-n Mord) zu begehen u. ihn dafür bezahlen J|t Hf < f r H): e-n Mörder d. # fflffl'g; ein gedungener Killer $gM^f NB cffcjfc). Imperfekt selten <«4>Jflä£W) ding.fest Ad) (Jf2); nur in R/AT /-n d. machen =fe verhaften: e-n Verbrecher d. ma- Dings der/die/das; -; nur Sg. gespr (R^$ tt)[nj; e-e Person od. Sache, deren Name dem Sprecher im Augenblick nicht einfällt tffc.flfS'hff £: Oer D. - wie neij3f er denn gleich (wieder) - kommt heute abend auch zur Versammlung Wtfä Ä"Mfl-£*if - ^ *ft.L.1&*#ini*Ä; 5ie wohn* in D. - na. du weißt schon wo ftlfeftftSP^WJL - «fc.ffcfcl Di ngs. bums der l die /das-. -; nurSg* gespr (R "ffl«»)[p] ^ Dings Di ngs. da der/die/das; -; nur Sg (RJti#.|J[); gespr [P] a» Dings di.nie.ren; dinierte, hat diniert i E](^Ä1^) geschr [-#]; festlich essen (speisen) JfJW.i£ «: Er dinierte im Hotel „RoyalM ffe&u#_j*r Din.kel der; -s; nur Sg (R£MM0k)i e-e Getrei- dcart *r*fcK'h* Di.no.sau.ri.er der; -s. -» verwendet als Bezeichnung für jede Art der ( mst sehr großen) Reptilien, die vor Millionen von Jahren gelebt haben »jfc£#j& Di.oxid. dasx -s.-e, CHEMlflJ» e-e Substanz, bei der zwei Sauerstoffatome an ein Atom c-s anderen Elements gebunden sind ZLfK.it til -K (g£): Kohlen-, Schwefel Di.oxin das; -s. -e-. CHEM UM; e-e sehr giftige Substanz (aus Chlor u. Kohlenwasserstoff) <w»*«)z:*ft$Fö-*.-»j* Di.oxyd das; t Dioxid Di. ö. ze. se die; -. -n ; KATHl^il» ein kirchliches Gebiet, das ein Bischof leitet £
417 direkt #WK *» Bistum Diph.the.rle [ f-] die; -; nur Sg. MED (RJfJifc ft ) [K]< e-e gefährliche Infektionskrankheit, bei der sich bes auf den Mandeln2 weiße Schichten (Beläge) bilden u. bei der der Kehlkopf sehr stark schwillt ft Diph.thong fdiftorj] der-, -ie)s. e; LING [Uli ein Laut, der aus zwei Vokalen besteht. z.B. „au'od. „ei" Ä7C#.Än'7C# Dlpl.-Ing. Abk für m^-^kfttj Diplomingenieur «-.-r:Xfi«i Dlp.lom das; -s. -e 1. ein Zeugnis über ein abgeschlossenes Studium an der Universität od. über e-e bestandene Prüfung in e-m Handwerksberuf (***A*aaf-T.*!lktt<- ÄJ&«»tt)*ilkJtft.*!lkMF.-B: Gestern haben die Absolventen ihre Diplome bekommen B£ *¥)!&£»» rMlW*!lkiiE# 2. ein akademischer Rang, den man erreicht, wenn man e-e Prüfung in bestimmten Fächern an der Universität od. Fachhochschule bestanden hat (^1I»(»)«±*S« Abk ^n Dipl. (ein D. erwerben 3£K0! fc^fö): sein D. mac/ien « ( fl! X ») *' + II K- ( % £ > s Diplom-, -blbliothekar, -Chemiker. -Ingenieur, -kaufmann, -physiker, -Psychologe t -Prüfung. -Studium 3. e-e (Ehren)Urkunde. die j-d für e-e sehr gute Leistung bekommt (»fi * tti Ä « # * * W) * «: Der Friseur erhielt bei dem Wettbewerb ein D üföH^Üf Dlp.lom»ar.beit die; e-e wissenschaftliche Ar- beft. die man schreiben muss, um ein Diplom (1.2) zu bekommen &i±i£X Dlp.lo.mat der-, -en. -en 1. ein offizieller Vertreter e-s Staates im Ausland *h£ff II K- ( % <V): Diplomaten-. -laufbahn. -pass. -viertel II NBtJtf); + Botschafter. Konsul 2. j-d. der sich sehr klug u. taktvoll im Umgang mit Menschen verhält *h£#.#-^2! ^A II NB (ftjft): der Diplomat; den. dem, des Diplomaten Dlp.lo.ma.tle die; -; nur Sg (RHJ^-tt) 1. das Bemühen ( bes der offiziellen Vertreter e-s Staates im Ausland) um gute Beziehungen zwischen den Staaten u. das Bestreben, die Interessen des eigenen Staates im Ausland zu wahren £h£ 2. das kluge, taktvolle Verhalten im Umgang mit anderen Menschen *h£ f- N. 2f fö f- 3: Mit etwas mehr D. hättest du den Streit vermeiden können ^H ^WÄf-i».«;Ki*-öriaÄfta**ftw dip.io.ma. tisch Adj (J£) 1. nur affr od adv (HfV-A&iSüMKifJ)» die Diplomatie (1) betreffend, durch Diplomatie (1) £h£±W: e-w Konflikt auf diplomatischem Wege lösen Ü x±ft£&&m#:ft%: 2. nur attr od adv (Hfl-rfc i#a£#ig); die Diplomaten (1) betreffend, von Diplomaten (1) *h£WM. *h£ AM M: Aus diplomatischen Kreisen verlautet, dass ... **Mt1Tfn£*— 3. von Diplomatie (2) bestimmt ;&tt£-1MKtt.«#Hftft.«ftttM ^ klug, (taktisch) geschickt ♦-» undiplomatisch: £s war nicht sehr d. von dir. i/im so direkt deine Meinung zu sagen iftiä^ÄÄT^ dir1 Personalpronomen der 2 Person Sg (du). Dativ (A*ft«.d« M*Z1A*MMS.~J|&>. t Tabelle unter @B3<5L Personalpronomen dir2 Reflexivpronomen der 2 Person Sg (du). Dativ (&£im.du iftfBr.AIfc^tt.litt), t Tabelle unter ffl^JÄL Reflexivpronomen dl.rekt1 . direkter, direkteste; Ad; (J£) 1. nur ar'fr od adv (Rfr-ÄiSÄttiS)» auf dem kürzesten Weg zu e-m bestimmten Ort führend Ü j& tfj. |j|M «* ohne Umweg: Diese Sfraj3e ge/if d. zum Bahnhof jä&|&^[ il*-*«i II K- <«£>: D/refff-. -flug 2. nur attr. nicht adv < H fts Jg». *ffc#iä)i < j-s Nachbar £A#J$ß/ij> so. dass er unmittelbar neben einem wohnt o.Ä. R&##j. Äifc##J 3. d. + Präposition (^ri»]) + Suosr (£i*d) in unmittelbarer Nähe der genannten Person/ des genannten Orts #.—]&#,£—Ntiü: Sie wohnt d. am Meer iKHUjä^i Sie stand d. neben /Tim tttttö&ffe$ä 4. nur affr od adv <RffcJEi§ÄJfci§>i d. + Präposition <ft iiij) -«- Suosf (£isj) unmittelbar nach/vor etw. *K*.*«S. H-t.BPfl; Ich gehe d. nach der Arbeit nach Hause TfftJpffcjölBPI5!^ 5. nur attr od adv ( RfHäfiäsJc***); ohne ( vermittelnde ) Person od. Institution dazwischen ft&tfj ^ unmittelbar (1) (sich d. an j-n wenden ££#&A> s Ich möchte d. mit dem Chef sprechen 3JB£ttjn±tfJtt; Eier d. vom Bauernhof kaufen/ beziehen U «M^fllX/fcilÄÄi Di> verfeindeten Staaten lehnen direkte Verhandlungen ab t&ttftWtf ffitftÄ«*« II K- <*£>: D/re*f-, -bezag. -Import, -verkaufe. <j-s Vorgesetzter &A_L hj) so. dass er der Nächste in der Hierarchie ist ffi3k(_brij) 7. nicht sehr höflich, vorsichtig od. diskret fi*r?5M.AL*M ^ offen (9). unverblümt <j-m e-e direkte Frage stellen fa Ä A«-^ ft*MISJÄ* j-m etw. d. ins Gesicht sagen ^ffiftVf&A) 8. ^ live (l) || K- (££-), Direkt-. -Übertragung 9. mvr £ ft] (e-e) direkte Verbindung Irgendwohin e-e (Verkehrs) Verbindung, bei der man nicht umsteigen muss Öi£---&<j£: M München haben sie e-e direkte Verbindung nach Köln #*/ßHffe<nW*i£**teft£fc 1 K- <*£): Direkt-. -Verbindung I! zw ( * i?i) 7. Dl.rekt.halt die di.rekt* Partikel (/hÄuiaJ); unbetont (#fri£) 1. verwendet, um auszudrücken, dass man etw. nicht (in dieser Intensität) erwartet hätte (X**tii¥]ttt>Xft.ftfl ^ wirklich, geradezu: Diese Arbeit hat mir d. S/7aj3 gemacht ÄT.ffca«ihÄ*f»J71»tti 5ein £n- gagement ist d. erstaunlich ffeMÄffi^äBÄ^ APfctö 2. verwendet, um Überraschung u. zugleich Ungeduld auszudrücken (läj&t^&'fö
Direktion 418 Vfft^mfii)%.&Wi Heute bist du ja mal d. ( = ausnahmsweise) pünktlich! ^-ZifrfLfkfä fftf — I5!! 3. verwendet, um auszudrücken, dass etw. eigentlich nicht notwendig wäre <*Ü**JE*l-*i&£M>K£.**: Er hat sichd. dafür geschämt ffeüÄ^Ä****»/ 4. verwendet, um auszudrücken, dass man etw. tun sollte (**J..\t£«£#)£-i*.Äfl =^ eigentlich: Diesen Brief müssten wird, neu schreiben &#fö««lÄ»f^i Wir müssten ihnd. warnen fMf]J(W!f£fffe 5. verwendet, um e-e ironische Aussage zu verstärken (MJ TJWÄÄtliÖ*!)«.«: £><" üf ^ zum La- c/ien/ ÜÄä"I^!; Das ist ja d. rührend! jg nT*J6te«S!lAW! Di.rek.ti.on [-'tsio:n] die; -. -e« 1. e-e Gruppe von Personen, die ein Unternehmen, e-e (öffentliche) Institution o.Ä. gemeinsam leiten $Ä^<fi15n).M.(#Ltöl) *» Leitung || K- <££): Direktion*-, -aaalatent. -räume, -Sekretärin \< -K ( £ ft ). Bank-. Polizei- 2. nwrSg (RtfjJ£#); das Leiten e-s großen Unternehmens, e-r (öffentlichen) Institution o./Ü. (tfl. tth ä: Jk M) $* tf- <die D. übertragen bekommen, j-n mit der D. von etw. betrauen *&9i5 lltt.ftSSitf-M r.ffc£ W^«A> 3. die Räume der D. cl) «#ifr£ 4h.*£JI*h Di.rek.ti.ve L-vaJ die-. -. -w ; geschr [ f$] ^ (An)Weisung (e-e D. ausgeben. Direktiven erhalten, sich an e-e D halten *ft f J#$JJÖ Di.rek.tor <ier; -s. Di. rek . to. ren 1. der Leiter e-r rasf öffentlichen Institution (#L:£)$! *.£tt.0ffc.JSSfc il -K (&£): Muaeuma-. Polizei-. Zoo- 2. der Leiter einer Schule, bes e-s Gymnasiums COr£*f't'1*ffP t'IMfc te 3. der Leiter e-r Firma (od. e-s Teils e-s Unternehmens) (&fij.te!ik«nM>ÄJ!.rK.±tt- (ein kaufmännischer, technischer Direktor «ilk»n£tt.S*»nife(I> -I hierzu (**.) Di- rek.to.rin d/e; -. -nen Di.rek.to.rat <fas; -(e)s. -e; die Räume, in denen der Direktor u. seine Mitarbeiter arbeiten £J*$.«fcS.rfc*£^ Di.rekt.ri.ee [-'triisa] die ; -. -rc: e-e leitende Angestellte in Firmen, die Kleidung hcr- stellen Htt&.<Jk4'Mtttt&K*i II NB (££).- ^ Direktorin Di.ri.gent der-, -en, -en; j-d. der ein Orchester od. e-n Chor dirigiert (1) &BM&& i K-d ^): Dirigenten-, -pult, -atab II NB (&&): der Dirigent; den , dem . des Dirigenten hierzu (ft£*fc) Dl-ri-gen-tin die; -. -neu di.rl.gle.ren, dirigierte, hat dirigiert; \Vt/i \ (&m/*£Vl) 1. (fn (Koiiekt od PI M&sSLU 9X )/etw.) d. die Aufführung es Musikstücks leiten, indem man durch Zeichen mit den Händen od. mit e-m Stab zeigt, wann u. wie die Musiker spielen sollen fö#(£ßA,&i4i) (ein Ensemble, ein Orchester, ein Konzert, e-e Oper d. flr#48IHh £ *i fc B^ ff * £. «C »I >: Er dirigiert die Berliner Philharmoniker ffeftffffi#%«4$ftl; ffD<&*>2. hn/etw. Irgendwohin d. (durch Gesten. Signale) j-m bei der Ausführung c-s Manövers helfen ffift. BUK. JK3I. ff H: Der Beifahrer stieg aus u. dirigierte den Wagen durch die schmale Einfahrt JMA&JftT^OI # 4- Di.ri.gi8.mus der; -; nur Sg. WIRTSCH (Rftj #• & ) Iföl; die starke Lenkung der Wirtschaft durch den Staat N£*t*$?ft6<J^flB. H**£?**H£ I hierzu («<£> dl.ri.gis.tlsch Dirndl1 das; -s.-; ein Trachtenkleid mit e-r Schürze -##f¥!*flM*:ttK&)IR& II K- ( £ £): Dirndl-, -bluae. -Meld, -rock, -achürze Dirndl2 das; -5. -n , südd ® [*»][*] ^ ein (junges) Mädchen Dir.ned/e; -. -n ^ Prostituierte || K- (|^): Dirnen-, -mllleu Discjo.ckey dert j-d. der bes in Diskotheken od. im Rundfunk die Schallplatten aussucht u. ankündigt ofl^MM Di s. co die; -, -s; gespr [p] «s? Dlakothek (1) (in die D. gehen Ai&grftfe/TUfc*) II K-(£ £): Dlaco-. -mualk. -aound Dis.count.ge. schält ['kaunt-J das-, ein Geschäft mit Selbstbedienung u. mst niedrigen Preisen Y-tfrfti£ift£j dis.har.mo.nisch. dis.har.mo.nisch Adj (j&); geschr [-#] 1. (Farben. Töne fe^,#iW> so. dass sie nicht gut zusammenpassen ^#>iBJÖ<j. }<—&M *- harmonisch (1)2. mit Streit ^#j i& Itt. ^iHfllM — harmonisch (3): Ihre Begegnung verlief d. <fe{nn&iG«»fB*ifttt n hierzu (fljjc'fc) Dis.har. mo.nie. Dis.har.mo- nied/>; •. -n ; dis-har.mo.nie.ren. dis.har- mo.nie.ren (/?an Vi (^Ä^f) Dis.ket.te die; -, -n-, INFORM [föjgji e-e Art Scheibe, auf der man Daten speichert u. die man aus dem Computer herausnehmen kann rHHn.ttft (etw. auf D. speichern JE— «ff4*ftJ-.i e-e neue D. einlegen Ä&-£fif M&&> II t j4M>. wnrer fflJSL Computer || K- (^^)> Disketten-, -lautwerk \\ zu Dia- kettenlaufwerk t /16/>. unrer fflinl Computer I NB (tt*)s t Featplatte Disk.jo.ckey der; t Dlacjockey Dis.ko d/e; t D/sco Dis.kpnt der; -s. -e; der Zins bes für e-n Wechsel2 lÄflE Dis.kpnt.satz der; die Höhe der Zinsen (in Prozent), die beim Ankauf bes von Wechseln2 gezahlt werden müssen %£&-$ <den D. senken, erhöhen TiBLÄ&tt81^> Dis.ko.thek diei -. -en 1. ein Lokal, in dem ( mst von Schallplatten, CDs) moderne Tanzmusik gespielt wird &#f ftlf ff 2. e-e größere Sammlung von Schallplatten PBJf ifr *</¥> dis.kre.di.tle.ren; diskreditierte, hat diskreditiert; E](&»> 1. fnd. gesc/ir [^BJ,
419 disponieren j-n in schlechten Ruf bringen iftif — Mär*.fi6 £ffö ^ verleumden 2. efiv. diskreditiert i-n geschr [ HJ; etw. bringt j-n in schlechten Ruf. etw. schadet j-s Ansehen (#jftt.ti\)ft\ '#>*<%.ti&kfti ED<R#> 3. s/c/i (durch mit etw.) d. geschr | tSj« dem eigenen Ansehen durch e-e bestimmte Handlung, seine Inkompetenz o.Ä. Schaden zufügen ^öcf.3? ^fc^.töft&eM^*: Er hat sich durch seine Äußerungen selbst diskreditiert ftfeö^jn »«*fftSü«li**# il hierzu («*.) Dis.kre- dUtje-rung die Dis.kre.panz die; -. en; gesc/ir | |S]S ein deutlicher Unterschied zwischen zwei Dingen #«.£#.#«.*---» ^ Missverhältnis: Es g/frf e-e deutliche D. zwischen seinen Versprechungen u. seinen Taten ftfeMR^rWW-. dis.kret >4<iy (J£); rücksichtsvoll u. taktvoll. bes'bci Dingen, die geheim od. unangenehm sind iHÄM.##^-ftj •• indiskret Dis.kre.ti.on l 'tsioin] die-. -; nur Sg (Rtf|i£ &); gesc/ir L-BJ« Takt u. Verschwiegenheit, bes bei Dingen, die geheim od. unangenehm sind fttä.tftüf.atitt ~ Indiskretion <etw. mit absoluter, äußerster, strengster D. behandeln £*t«flN te'Ä'HGIft.« K'/*i«Jfe*t tt&#; D. wahren /"'frffl,*. auf mit j-s D. rechnen (können) ( njia>#!(#£A£'>TMtoHEs dis.kri.mi.nie-ren; diskriminierte. Aiar diskriminiert ; [W](Ä#J) 1. j-nd. j-n wegen seiner Nationalität. Rasse, Religion o. /Ä. schlechter behandeln als andere i£ttL.ifi£: ^ benachteiligen 2. j-n etw. d. durch (falsche) Behauptungen über j-n/etw. j-s Ruf schaden i#i#. ÄS *» verleumden diskriminierende Äußerungen i#SH4irifc> II JiiVrzii ( **.) Dl»- krl.ml.nle.rung d/>; Dis.kri.mi.na.ti.on d/f; -, -en Dis.kus der; -(ses). -se/Dis.keni SPORT[f*l 1. e-e schwere Scheibe, mst aus Holz u. Metall, die geworfen wird &i#2. gespr LM ] ^ Diskuswerfen Dis.kus.si.on T aoin, die; -, -en 1. e-e D. (über etw. ( Akk IH ft ) > ein ( msf öffentliches ) Gespräch über ein bestimmtes Thema zwischen Personen, die verschiedene Meinungen haben i-trfc «» Aussprache < e-e angeregte. lebhafte, öffentliche, politische D. »MW^.4öW^Jf #KJÖC?n±Mvttk; die D. eröffnen, schließen, abbrechen, beenden JftöJÜ&^Vtä^&iife II K- (££): Diskussions-, -abend, -bei- trag, -gegenständ, -grundlage. -lelter. -partner. -Stoff, -tellnehmer. -thema II -K (££): Fernseh-. Radio- 2. ein Gespräch, durch das man j-s Meinung ändern will $?& äs Auseinandersetzung (sich auf keine D. einlassen, j-n in e-e D. verwickeln ^FJB/hjA **ik-*e£A#ia**ifc> 3. etw. zur D. stellen andere auffordern, über etw. zu diskutieren «-«&**#J*ife4. etw. steht (nicht) zurD. etw. kommt (nicht) infrage (#3^1^. ift)fl Ä*f«Ä*JÄ Dis.kus.wer.fen das-, -s; nur Sg. SPORT ( RttJ #£fc> IM; e-e Disziplin der Leichtathletik, bei der der Diskus möglichst weit geworfen werden muss &m&W W hierzu (m±) Diskus* wer. f er der; -s. -; Dis.kus* wer. fe* rin diei . -nen dis.ku.ta.bel Adj (Jfc); nicht adv. geschr ( ^ fHlKifnL l$j; gut od. wichtig genug, um diskutiert zu werden {Üf#tti£ä<J ^ erwägenswert *-* indiskutabel < ein Vorschlag, ein Entwurf, ein Plan &#,$£.ifttj) II NB(tt M)-. diskutabel -» ein diskutabler Vorschlag dis.ku.tie.ren diskutierte, foif diskutiert; [W] ( ^Ä*") 1. /-<* diskutiert mit i-m ( über erw. ( 4/c/c izg fö )); < Personen A > diskutieren (über etw. (Akk IDJfö)) zwei od. mehrere Personen führen ein relativ langes Gespräch (e-e Diskussion (1)) über ein Thema (AfV-t7 <i. ÄÄfftfnlÄittm'tifei EICÄ») 2. ein Ausschluss o. Ä. % M £ 1?> diskutiert etw. e-e Gruppe von Personen erörtert verschiedene Aspekte e-s Themas, damit jeder seine Meinung dazu sagen kann («fc—@ ö) £Ä*&. Ä #W.ÜW: e-/i Entwurf, e-n Plan, ein Ergebnis, v-n Vorschlag, ein Problem d. $ ^^, Dis.pens der-, -es. -e x ® [!ft] di>; -. -en; msr 5g/ grsc/ir (£tfjj£*fc)r tS]; die Befreiung von e-m Verbot od. e-r allgemeinen Verpflichtung (z.B. vom Zölibat der Priester) &$-. *8%.%*l& <um D. nachsuchen. D. von etw. erhalten, j-m D. erteilen i#;Jc, #fö&#,38&. dis.pen.sie.ren , dispensierte, hat dispensiert -. EDCÄfcP fn ( van erw.) d. g?sc/ir [ f*:* j-n von c-r allgemeinen Verpflichtung ( ausnahmsweise od. für e-e bestimmte Zeit) befreien <#itJfej£Ä-«ltf falrt) fä&fä ( -tf\Z.%): e-n Schüler vom Unterricht d. *ft 3*^.3ii* Jiierzw ( ftt'j;) Dis. pen. sie • rung Dis.play [displci] das; -s. -s; 1. das Ausstellen von Waren auf e-e Art, die zum Kaufen anregen soll Rftl-JK** 2. ELEK. IN- FORM [«] [ffiA], die optische Darstellung von Daten, durch Leuchtanzeige bei elektronischen Geräten, digitalen Uhren o. Ä. od. auf dem Bildschirm e-s Computers tt^.tt« 3. INFORM Ifä&Y* Bildschirm dis.po.nie.ren; disponierte, hat disponiert; [W](<Ä») (über etw. (Akk |Blfe>> d. gesclir L^J* bestimmen, wie man etw. einteilt od. benutzt 3c&,#öü, 3ciü «» über etw. verfügen (über sein Geld, seine Zeit gut. schlecht, frei d. können tttttfit.^fKfi! ffJ&,ffl^*J&£ftftM«.a*|Hj. anders d. ( = anders verfahren als geplant) ^f£3c#): £r /cann einfach nicht d.. zur Monatsmitte geht ihm immer das Geld aus ffe'öJÄÄ^^H"
Disposition 420 M.&E:ffl«fl't'«ttfciÄfc'35r II > Disposition Dis.po.si.ti.on [-'t§io:n] die; -, -en ; geschr [#] 1. etw. zur D. haben über etw. ( mst ein bestimmtes Maß an Zeit od. e-e bestimmte Menge Geld) bestimmen können fä£ft!.*hÄ(ßM'trBj) 2. j-d/etw. steht (j-m) zur 0. j-d/etw. kann von j-m verwendet werden ( A/»tt £«>«*••• £». Fwr den Ankauf neuer Maschinen steht der Abteilung enormes Kapital zur D. M -A^fä£nJ&ÄBn £K,ffl*Üj££f0l*&3. msf P/ <£HJlCfc> ^ Pläne (seine Dispositionen treffen, ändern *iT.Ä«Sc#> 4. e-eO. (für/zu etw.) ^ Veranlagung (e-e angeborene, vererbte, seelische D. zu e-r/für e-e Krankheit ^SrJMty&tiiMft;*; ffl.iftf£M.'l>!!#J^> II ► disponieren Dia.put der; -(e)s. -e 1. geschr ["♦$!*» Streit (e-n D. mit j-m haben ^"lAMM) 2. ver- altend [#rI0]; e-e wissenschaftliche Diskussion nach bestimmten Regeln (*?. #) ^ fe (ein gelehrter D. JW^Tfc/M^M^ifc) II hierzu (fl£40 dla.pu.tle.ren (hat) Vi ( *&#p NB (ftjft): t Streit dls.qua.li.fi.zie.ren; [kva ] disqualifizierte, hat disqualifiziert; [W] ( £ &) 1. j-n d. SPORT [{£]; j-n von e-m Wettkampf ausschließen, weil er gegen e-e Regel verstoßen hat (HfcÄ)JWfi-» »*.*••• nWi'.tts Der Läufer wurde wegen Verlassens der Bahn disqualifiziert »ftü^MöfÄÄÄÜ«^ fäftfc 2. erw. disqualifiziert j-n etw. zeigt, dass j-d für e-e Aufgabe od. c-e gesellschaftliche Stellung nicht geeignet ist (#jft ±»>*W- *#fc: Sei'/i Verhalten in der Krise hat ihn als Abteilungsleiter disqualifiziert ftftfetn.4»w*Ä*wft^«n«#^»*i 5Z](J£J*) 3. sich (durch/mitetw. > d. gese/ir [ fS]; bei c-r bestimmten Gelegenheit falsch handeln od. sich nicht richtig benehmen u. so zeigen, dass man für e-e Aufgabe nicht geeignet ist &W& ü*#Jft ! zu (*JR>1. Dls.qua.li.fi.zle.rung die; Dia* qua* li- fl. ka- tl.on die; -. -en Dis.ser.ta.tl.on ( tsio:n die; en; e-e D. (über etw. ( Akk Wfä)/zu etw.) e-e wissenschaftliche Arbeit, die man schreiben muss. um den Doktortitel zu bekommen t#±ifc X ^ Doktorarbeit (e-e D. schreiben, abgeben, einreichen ^£.i$£t*±te2:> II hierzu («*.) dto-aer-tto-ren (hat) Vi (*£&) Dl8.sl.dent der; -en. -en ; POL IUI» (bes in Bezug auf Regimekritiker in sozialistischen Ländern verwendet) j-d. der sich offen dazu bekennt, dass er gegen die offizielle Politik des Staates o. Ä. ist #*NÄ!aL# i NB ( ffe jfe): der Dissident; den , dem , des Dissidenten \\ hierzu (föc >fc ) Dia• ai• den• tin die ; - • -nen Dia.ao.nanz die; -en 1. MUS [#]; der Klang von Tönen, die zusammen unangenehm u. nicht harmonisch klingen ^itfflW 2. mst PI < £ ffl Ä ft)i Meinungsverschiedenheiten ( bes innerhalb e-r politischen Partei) (ft«rt«>*fn«.*»«.*-» Dia.tanz die t -, -en; gesc/ir [#] 1. d/e D. (zwischen j-m etw. u. j-m/etw.) die räumliche Entfernung zwischen zwei Personen/Orten od. Punkten Rift. |h]Bi, WM ^ Abstand (1): /4ms dieser D. kann ich nichts erkennen W#&£>Nfc«#ft£&#*?* 2. nur 5g (Hffl^tt); D. (zu j-m) e-e Haltung gegenüber j-m. bei der man wenig Gefühle (für ihn) zeigt u. nur wenig Kontakt zu ihm hat (^•••;£|fl]ö<J>R!&,ififcJz£ (auf D. achten. D. < zu j-m) halten, wahren, auf D. (zu j-m) bleiben, gehen &*tt#R>Ä.«»,«»^ £AtfJftift,efüz££A> 3. nur Sg (RftMMft)i 0. (zu j-m/etw.) der innere Abstand zu j-m/ etw. (der einem erlaubt, objektiv zu sein) (*ft#£Äffi«*M)fr:*,|iiJHi <D. (zu j-m/ etw ) gewinnen, etw. aus der D. betrachten /£%L(5''-)teftmn>tiLwmMw.m&m)-. nicht die nötige D. haben, um objektiv bleiben zu können *&&#&## JÄ0r#fö WIE A 4. SPORT Iftl» die vorgesehene Länge e-s Boxkampfs o.Ä. Jft£M#£# ®£tt: Der Kampf ging über die volle D itfcttfli f #L£ dis.tan.zie.ren; distanzierte, hat distanziert; S3(j£#) 1. a/ch von efiv. d. (öffentlich) erklären, dass man msf e-e Äußerung, e-e Aktion o.Ä. nicht gut od. nicht richtig findet (Äff)*t-ft^tÄ$Ä <sich von e-m Bericht, e-m Parteiprogramm d. ^fffijfc—f# $fi—{##:«:*H$6> 2. s/c/i von j-m d. mit j-m nichts mehr zu tun haben wollen flfcjffi: Nach dem Skandal distanzierten sich viele Freunde von ihm flH£&£-«£JW£Ää7fti S3<Ä #j) 3. fn d. j-n in e-m Rennen o. Ä. deutlich besiegen «#. fttf. JE-JäJs/ü K II hierzu (Mf.) Dia.tan.zie*rung die dia.tan.ziert 1. Partizip Perfekt (i2£-#i»D» t distanzleren 2. Adj (J£); geschr [-#] ^ zurückhaltend, kühl (2). reserviert I! zw (Z^i) 2. Dia-tan-ziert-heit die; nur Sg (Hffl Dia.tel die-. -, -n» e-e Pflanze mit mst violetten od. weißen Blüten, die Blätter mit kleinen dünnen Stacheln hat $tf. Der Esel frisst Disteln ^#Pfc|Ji di8.tin.gu.iert [distirj'g(u)i: m"; Adj (&); geschr [ f? ] i < mst ein Herr £ */ # ± > vornehm im Verhalten u. in der Art, sich zu kleiden &mitt.ft*IM.{£mM.#M.*M Diät.rikt der; -(e)s. -e; ein Verwaltungsbezirk in manchen Staaten. z.B. in den USA (**H*4n-JtHM>fr«E Dia.zi.p.lln' die; -; nur .Sg (RfflJ^ft) 1. das Einhalten von bestimmten Regeln. Vorschriften o.Ä. (bes innerhalb e-r Gemeinschaft od. als Schüler. Soldat o.Ä.) £}fli.£L td äußerste, strenge, strikte, schlechte D.. wenig D. haben. D. üben. D. wahren
421 DNS *Ä^T iE #. * ^ fö #i gegen die D. verstoßen, die D. verletzen ( = die Regeln od. Vorschriften nicht einhalten) x£Z*£ü#. ttif*£#>: In der Armee herrscht strenge D. ¥&$ £#/■«» II -K (*-&): ParfeJ- 2. strenge Kontrolle des eigenen Tuns äffl.iü '&,&'<$ (etw. erfordert, verlangt eiserne D. (= große Selbstbeherrschung) Ä^fö^Ä Ättfl*ft.*>: Er hat nicht genug D. , um sein Studium durchzuhalten ffettfTÄ!f£Wfi& **Ä*1fe*)lk II -K <»£>: Se/baf- Dis.zi.p.lin2 d/e; -. -en 1. ein Teilgebiet des Sports tfcW + M —1^JÜÖ ^ Sportart: Der Weitsprung ist e-e D. der Leichtathletik 8fc jffiJifflftis^M-l^ö 2. ein Teilgebiet e-r Wissenschaft ( » * « i* »t» M > 1* ». » ö : Rechtsgeschichte ist e-e juristische D. fe'if.'k dis.zi.p.li.na.risch Ad; (Jfc) •. hwi £ ffl < e-e Behörde ^Lfö.ÄPH) 0*i»f gegen j-n d. vor geschr [#]; e-e Behörde bestraft j-n. weil er gegen die Vorschriften verstoßen hat *£ Dis.zi.p.ii.nar.stra.fe die t SPORT [{£1; e-e Strafe, die ein Sportler (wegen seines unfairen sportlichen Verhaltens) von seinem Verein bekommt (tfüÄÖÄ&IfctM'M^jE^i Dis.zi.p.li.nar. ver.fah. ren dfl5; gesc/irL tfj; ein (juristisches) Verfahren gegen j-n ( mst e-n Beamten), der gegen die Vorschriften verstoßen hat (£Ätf&WAÄi$fcft*dff#«tfi M>Stfr»i£ dis.zi.p.li.niert Ady (jfc); geschr |_ l$J 1. durch strenge Disziplinen ausgezeichnet ßiti'ft M.^*Ü&6<J <e-e Klasse, e-e Truppe jft&.W Bki sich d. verhalten JHMiü&> 2. verantwortungsvoll u. mit viel Selbstkontrolle ftföjft). UÄft«W<d. arbeiten AcUAT.fr-> !! hierzu <**> Dis.zi.p.li.niert.halt d/e; Kur 5g (R dis.zi.p.lin.los Adj (J&); geschr \ B"; 1. ohne Disziplin1 ( 1 ) *ia»M. *^*ÜfrM < e-e Klasse, e-c Truppe Jtt&,£&|&» sich d. verhalten ^f&)A*d'i¥) 2. ohne Selbstdisziplin >£ fl»tt.^Ö»W.*fl*l«iJW II hierzu (**.) Dis.zi.p.lin.lo.sig.keit c/iV Di. va [-V-] die; -. -s/Di^ven-, e-e sehr beliebte (mst exzentrische) Sängerin od. Schauspielerin ££I tfy ic W M !l -K(££): F//m-. Operetten-. Opern- Di. ver.genz [v] d/e; -. -e«; geschr [#] 1. das Auseinandergehen von Meinungen o. Ä. #Jt$.Äflħ ~ Konvergenz. Übereinstimmung 2. mst PI (£tfj&ft); Divergenzen (über etw. (Akk Wfa)/Inetw. (Dat -.*&)) unterschiedliche Meinungen, die zu Konflikten führen können jft !*!#*£. ÄIÄL>Ffa ** Meinungsverschiedenheiten ( 2 ) II hierzu <*£> di.ver.gent Ad; (J£) di.ver.gie.ren [ -v-]; divergierte, hat divergiert; [VT](^Ä#[) (Meinungen, Ansich- £ ten. Aussagen o. Ä. *Ä,Ä/R,Ätt^:*s> d/- ? vergleren Meinungen, Ansichten, Aussagen o.Ä. weichen (stark) voneinander ab ffi£: Äiffi: Die Aussagen der Zeugen divergieren stark iEAnMiiEüaHE»«* di.ver.s- [ v], (/cein Komparativ ^tttfeÄ). diversest-; Adj (j£)t nur attr, nicht adv, nur mit PL geschr < RftSg«. *fr:tt«. RfflMft) L # _! «s mehrere ( verschiedene) s diverse Möglichkeiten ausprobieren €£i$£#^|5]tf)iirfä 1* Di.vi.dend [-v-J der; -en, -en, MATH [ffcli e-e Zahl, die durch e-e andere geteilt wird fcfcßfc & ^ Zähler — Divisor: In der Rechung 12 : s ist 12 der D. u . ;i der Divisor & 12:3 #J WÄM'12J«|ft*.3&|fcft II NB(tt*): ^r Dividend 5 den , dem . des Dividenden Di.vi.den.de Lv-j die; -. -n, WIRTSCH [g]s der Anteil am Gewinn e-r Aktiengesellschaft, der jährlich an die Aktionäre ausgezahlt wird JR£*£T.$IJ < e-e Firma schüttet e-e hohe D. aus £ rfjff& AMlft&i die D. erhöhen HfliJStA) dl.vl.die.ren [v]; dividierte, hat dividiert; WITK &&/*&&) ( e-e Zahl durch e-e Zahl > d. MATH I&l; berechnen, wie oft bes e-e kleinere Zahl in e-r größeren Zahl enthalten ist fä «» teilen (2) «- multiplizieren: Sechs dividiert durch zwei ist (gleich) drei (6:^^)6M2?f3 || ► Division1 Di.vi.si.on1 Ldivi'zioin] die; -, -en% mst 5g. MATH (ZmtUk) [W 1 • das Dividieren R ~ Multiplikation 2. e-e Rechenaufgabe, bei der dividiert wird fö& Di.vi.si.on2 [divi'ziom] die; -. -en 1. MIL 1^1; mehrere Einheiten, Regimenter (ca. 10000 Mann ) ( zu denen verschiedene Waffengattungen gehören) Wi.ilfpBÖ II K- (£ £>): Dlvlalona-, -kommandeur, -lazarett 2. fres ® (£B> SPORT *fflT[*] [*]!(*! ^ Liga (2) (die erste, zweite D. *PäL£&JfcfF> Dl.vi.sor [-'vi'.-J der; -5, Di. vi.so. ren; MATH ItJrJ; e-e Zahl, durch die e-e andere geteilt (2) wird fö& ^ Nenner — Dividend Di.wan der; -5, -e/ ® 19^} auch ifcfr -s 1. 5üdd ß> [*«J[«3 ^ Sofa 2. veraltend im Kl ]; e-e Art Sofa ohne Rücken- u. Armlehne c*ft*#p*«rw)»«Ä»** Di.xie.land ['diksilent] der; -i nur Sg, MUS CRffl^Lft) I^fl» e-e Jazzart, die bes in den 20 er Jahren sehr beliebt war Ü]£®^ft±& DKP [dc:ka:'pe:] die; -; nur Sg (HfflJ^ft)» Abk für Ü^,^^^; Deutsche Kommunistische Partei «S£/*£ DM [de: 'em] Abk für Ä^. ^** Deutsche Mark «B3£ D-Mark die t die Währung in Deutschland IftN ^ffi ä» Deutsche Mark DNstdelenl'Es] die i -i nur Sg, BIOL, CHEM <Hffl«»> 1*1 IftliCAbk für «^.^ft« Desoxyribonukleinsäure) e-e Substanz (in
Dobermann 422 Form von langen Ketten), aus der die Chromosomen bestehen u. die die genetische Information enthält WLK&m&m I K-: DNS- Strang Do.ber.mann der- -s. Dq^.ber.män.ner» ein großer Hund mit glatten, kurzen braunen od. schwarzen Haaren, der mst als Wachhund gehalten wird (fflft-:»*,»K,#nK%fli doch1 Konjunktion (j£); verwendet, um e-n Teilsatz einzuleiten, der e-n Gegensatz zum Vorausgegangenen ausdrückt fn £. »j jg... $ ifn.^il.£fl: Er tat alles, um rechtzeitig fertig zu sein . d . es gelang ihm nicht ftfeift^^^j doch2 Adv (&J) 1. trotz des vorher erwähnten Umstands /£ ff du ilt, 05 $. tfj Jl ^ dennoch, trotzdem: Er sagte, er würde es ihr nicht sagen , aber er hats d . gemacht ftfei&üftM^ fttfFtt. »r&fc&4Ä T i NB (ft*>: In diesem Sinne wird doch immer betont &j& ^hÄ>C± doch MflEi£ 2. verwendet, um e-e negative Aussage od. e-e verneinte Frage im positiven Sinne zu beantworten u. dem Sprecher somit zu widersprechen (JflT*t^ &MiÄ&j£r5]®tt1if£M0#>: ..Du hast ihn nicht etwa selbst angerufen?" - ,.D. r ~fo& doch3 Partikel (/J^w); unbetont Mh-ifti£) 1. verwendet in Aussagesätzen, um j-n an etw. zu erinnern, das bereits bekannt ist. u. um ihn indirekt zur Zustimmung aufzufordern («^«^^.«»»f^n-jtLifti^^^fBj l£)63£;fc*t}f#|tf]): ich muss nach Hause, es istd. schon spät «»R*/. i2«IR*T; Sie istd. kein Kind mehr! ftfen[^M^i^ f\ 2. verwendet in rhetorischen Fragen, um auszudrücken, dass man glaubt, etw. zu wissen od. sich an etw. zu erinnern (fflf S fäfy.&mlfcÜl) -. Du warst d. schon mal hier, nicht wahr? |fctl*£#jLi & r.fi-^fi?; Das ward. so. oder? AUFPUPPE? 3. verwendet in Fragen, die die Form von Aussagesätzen haben, um Zweifel od. Sorge auszudrücken, auf die man e-e beruhigende Antwort erwartet (ffl^(KSt1il^ÄWN^J.*^i4Jlt«Ätt tt.#JH»»8£»>: £>w lässt mich d. jetzt nicht im Stich? f**£ÄÄ»Tf**ffPB?s ßt« schaffst du d. hoffentlich? äft&Aß^ fPC? 4. verwendet in Antworten auf Aufforderungen od. Vorwürfe. um diese zurückzuweisen (ffl:F5tt*#fn**M#*,t1. * tk/x®): „Mach den Fernseher ein bisschen leiser!" - „Habe ich d. sc/io«/,,,4«S*a«lWJ^' ffJT'hti!" "Ä*J&e£JF/h7*r; ..Warum Ziasf du mir nichts davon erzählt?" - .. /c/i konnte d. nicht wissen, dass es für dich so wichtig ist!" ^^-^«Hi**?" -*Ä£4 «ÄilÄ*t»*r*^S*%!-5. verwendet, um Aufforderungen zu verstärken (JflT toJ3fi#tf? jfcttift^): Komm d. mal her zu mir! faglffc &JL*-T!: Setzen Sie sich d. bitte! Sffljfi- #*£"*!; Schrei d. nicht so laut! m*ift&&>*H WJ! NB (ftjt)s Mit b/ffe od. ma/ wirkt die Aufforderung eher höflich, mit endlich wirkt sie ungeduldig od. vorwurfsvoll ( fn bitte* mal äfflB*. »* W P ^ClE*^». ffl endlich ftf WJ * ?k Hl 5p W « Ä * *): Hör d . endlich auf! ffft.fr^Mr! 6. verwendet in Ausrufesätzen, um Überraschung, Empörung o.Ä. auszudrücken (tfJT&nXffMl'&TKftC iff/Üft$): Wie schön es hier d. ist! JäJL>fr £3£*J!; Das ür d. eine Gemeinheit! Jä"IJt tt^WKl!; Das gibt's d. gar nicht! £&&#& # $! 7. verwendet, um e-n dringenden Wunsch auszudrücken, der im Moment des Sprechens nicht erfüllbar ist (JflT#fl&£JB^ frj) ^ bloß. nur: Wenn er d. endlich käme! fR. Jg ftfe tfe .& *!; Wenn es d . schon vorbei wäre! Ä-1f«tlÄJtli ri££*f!; //äff* ic/i das d /i/e getan! # £• ÜAft^tf &*i£*f£#! II NB (a-ifc): Das Verb steht im Konjunktiv II Docht der; -(e)s. -e; e-e Art Schnur in e-r Kerze od. Lampe, die angezündet wird u. langsam verbrennt & ,&, #T/& , ♦ Abb. unter fflW. Kerze Dock das- -(e)s . -s; e-e Anlage, in der Schiffe außerhalb des Wassers gebaut od. repariert werden Ißj^ || K- (&£-)•. Dock-, -arbelter Dog.ge die, -. -n ; ein sehr großer Hund mit e-r flachen Schnauze u. mst gelblich braunem Fell H Dog.ma das, -s. Dog.men-, 1. pej [8E].- e-e Lehre o.Ä.. die den Anspruch erhebt, absolut gültig zu sein #&.fj|& <e-e Lehre, e-e Meinung zum D. erheben, sich an Dogmen klammern «-#3fe«.-tta«*»fö*.*E*f« &> 2. KATH I^±l; ein religiöser Grundsatz, der innerhalb der Kirche absolute Gültigkeit hat Wl&.&SL-. das D. von der Unfehlbarkeit des Papstes «4JK**,«««* Dog.ma.tik die, -; nur Sg. geschr ( RfflJ^ft) Ctt" 1. mst pej £ffl[!5]; e-e dogmatische Haltung ft*(ÄWSlt.ßfÄ) 2. die systematische Darstellung der Dogmen (2) bes der christlichen Religion ft£¥ Ii hierzu («£) Dog.ma-ti.ker der; -s. -; Dog-ma-ti-ke-rin die; - . -nen dog. ma. tisch Adj (&)i geschr. mst pej [ftj£ fflLtö~« (starr u. unkritisch) an Dogmen (1) festhaltend %L&tf).Mik&} <e-e Haltung, ein Standpunkt, j-s Denken 'ii%iJi£t.\L%}* ÄAM Dog.ma.tl8.mu8 der; -; nur Sg. geschr. mst pej CHffl*»)[-HJ^ffl[lß]i das starre Festhalten an bestimmten Lehren o.Ä. &&3lX Doh.led/e; -. -n ; ein Vogel, der ähnlich wie ein Rabe aussieht, aber kleiner ist 3g£$$ Dok.tor f to:B. -te] der.- -s. Dok.to.ren>> 1. gespr [P]; verwendet als Anrede od. Bezeichnung für e-n Arzt (*tK#.M#&¥);*:;*: <e-n D. brauchen, holen 7$%*%%.%:; zum
423 Dolmetscher D. gehen, müssen 2;-,']£^j£ffrö 2. nur Sg (RJH^ffc); ein akademischer Grad u. Titel fä±; Abk WH Dr.: den D. der Chemie. Medizin machen haben ÄÄJftflMfcl^B&lfeW Y/fiiLx Er ist D. der Biologie ( = hat e-n Doktortitel in Biologie) ffc J£ 'fc * 1* » ±; Herr Frau Dr. Baumann *feftfel+ft'£ £+; Dr. Müllers Haus #«r«H:M* II K- (*£>: Doktor-. -examen, -grad. -tltel NB ( fr. £): der Bericht des Doktors. aber: der Bericht Doktor Meiers; D. wird in der Anrede in Verbindung mit e-m Familiennamen abgekürzt geschrieben (&^jtt&JflB'1'HJ£f 'I7) (Se/ir geehrter Herr Dr. Müller! ). ohne Familiennamen ausgeschrieben ( >N *# # Itt H'J *t68f?J) (Se/ir geehrter Herr Doktor!) 3. den/seinen D. machen gespr [ u ]-. e-n Doktortitel erwerben ÄW-r:lMft zw < £**!> 1. u. 2. Dok.to.rin [to:nn] d/e: -. ~nen Dok.to.rand der; -en . -en ; j-d. der an e-r Dissertation arbeitet, um den Doktortitel zu bekommen t# +: 1 -. i NB (ffc£>: der Do/c- torand x den. dem. des Doktoranden hierzu ($H •) Dok.to.ran.din die: , -neu Dok.tor.ar.beit die ^ Dissertation seine D. 'schreiben ^fftWW l:ifc£; c-c D. über etw. (Akk Wfo) ffX--MWHfc*::- Dok.tor.va.ter der; ge.vpr [M_,; der (Universi- täts) Professor, der e-m Doktoranden das Thema für seine Doktorarbeit gibt <u. ihn fachlich betreut) WiA^-W Dok.trin die.-.-en 1. POL[#l; ein Grundsatz od. c-e grundsätzliche (programmatische) Aussage m$!•*««J.«Ä. e-e D. aufstellen, nach e-r D. handeln «&'«H«.«?«H«i*r4ö; 2 geschr. mst pej L-rSJ£JtJ[ß! ^ Dogma (1> dok.trl.när v4dy (J£); geschr. mst f?ej [ fe.l^MJ L5£ ; nicht bereit, seine Meinung zu ändern Do.ku.ment das; (e) 5. -e 1. etw. Geschriebenes, das mst j-s Stand2 od. Recht CD betrifft u. das von e-r Behörde ausgestellt wird (z.B. der Personalausweis, der Pass, die Geburtsurkunde) wh i$. UK ff ^ Urkunde: We/i/i ma/i heiraten will, muss man mehrere Dokumente vorlegen *ü&:f£id£n ».Ä'Ä^i.t./Nft^WiiHft 2. ein Text od. ein Gegenstand aus e-r mst vergangenen Epoche, der wichtige Informationen enthält X ft.Xtä.fäW *» Zeugnis (4) <ein historisches D. {ftlhlk Xtä": Die Grabsteine der Römer sind für die Historiker wichtige Dokumente (£l>>: ß//*. Ku/fur- Do.ku.men.tar- im Subst. wenig produktiv (fö hü ^, i«I. ~& '> +*J i"J ); verwendet, um auszudrücken, dass bei der Behandlung des Themas nur Tatsachen enthalten sind ( u. nichts Fiktives) Ofl FA*W#Ärt #**;*'£> td '&, tti >£ •••; ein Dokumentarbericht, ein Dokumentarfilm, ein Dokumentarhörsplel. ein Dokumentaratück do.ku.men.ta.risch /Wy ( J£ ) 1. < e-e Aufnahme, ein Film, c-e Darstellung |3I£. F&S£.Jft*&> so. dass sie nur auf Tatsachen beruhen £d-£M.££M.*d£#J 2. msr adv (£ft: Wi&); durch Dokumente (1.2) HXftM.ftX iM.^^iM (etw. ist d. belegt, bezeugt, nachweisbar fc*r&tf£{Wflö<j> Do.ku.men.ta.ti.on [ 't§io:n] die-, -. -en 1. e-eD. (über etw. (Akk m^t) zu etw.) c-c Sammlung von Dokumenten (z.B. Urkunden. Daten u. Fakten zu e-m Thema) fcft. Xm.ftnn\&: Im Anhang des Buches findet sich e-e ausführliche D. zum Thema „Umweltverschmutzung 'fr titfi$t&l\} D. (über etw. (Akk m&) zu etw.) e-e dokumentarische (1) Sendung im Fernsehen od. Radio (««Är«ft't'W>fÜ$ttPliJ Do.ku.men.ten.map.pe d/e; e-e Mappe, in der wichtige Dokumente ( 1 ) aufbewahrt werden jttt-ß.&fciä do.ku.men.tie.ren; dokumentierte, hat dokumentiert'geschr |.-|$]i EJ(Ä^) 1- etw. d. etw. (msf e-e Meinung. Haltung) deutlich zeigen uEW. &W ^ bekunden, beweisen: seinen guten Willen durch Taten d. lU'j£lföfr *W«fftMi*'C.M E(S») 2. efw. dokumentiert sich in etw. (Dat :&) etw. kommt in etw. deutlich zum Ausdruck (#3ft'±ift) #••• 'l'»W«foJ&**.,i,,}fc Dolch der; -(e)s. -e; e-e Art spitzes Messer, dessen Klinge auf beiden Seiten schneidet u. das als Stoßwaffe dient b fr.fö£ij il A Abb unter ffl W. Waffen | K- ( « ft ): Dolch-, -atleh. -stoß Dol.de d/e; -. -/i: BOTlütl; viele kleine Blüten, die an feinen Stielen zusammen aus e-m Stengel wachsen ^ftrf. | K- (££>: Dolden-. -gewächa \ hierzu ( U *fc> dol- den.för.mig i4d; (ff^) doli /\d> (i^)8 gespr. hes ziordd [U £WT[ Jt "«" 1. ^ toll 2. ^ heftig Dol.lar der; -s. -st verwendet als Bezeichnung für die Währung mehrerer Staaten. z.B für die der USA (Zeichen $ > (ft£W *MWifi*(ä> tu« *;ri <der amerikanische, kanadische D. ^( N^)tc. ÜU(*:^)7C> i K- (^<r>: Dollar-, -kura. -note , NB (ft-£>: in Verbindung mit Zahlen wird Dollar als Pluralform verwendet (-^ tt t^i^ /H H* MJ tt^Ö ft): Das Auto kostet ho Dollar pro Tag &m Dol.metsch der; (e)s. -e; CS) Ift] ^ Dolmetscher dpi.met.sehen; dolmetschte, hat gedolmetscht; 'fVrrc &fä KM.®) (etw.) d. das. was j-d sagt. ( msr sofort) mündlich in e-e andere Sprache übersetzen llif- (ein Gespräch, ein Interview d. *;##, £i//ffcai#> Dol.met.scher der; -s, -; j-d. der (msr beruflich) etw. dolmetscht Pi$AÄ»i$&: a^ ^>. foe/m Europaparlament arbeiten #Bfc#Hi)££^
Dom 424 i# fä || K- ( U n"): Dolmetscher-. -dlplom, -Institut, -schule li -K (%<r): Konferenz-, Konsekutiv-, Simultan- \\ hierzu (^^) Dolmetsche* rin die; -. -nen Dom der; -(e)s, -e ; e-e große Kirche, mst die Kirche e-s Bischofs ( fres im deutschsprachigen Raum u. in Italien) A Wl Q ^ Kathedrale, Münster: der Kölner D.$.|GfcA **l£; der Mailänder D. ^.Aft-t K- (£ ^): Dom-, -chor, -glocke Do.mä.ne die-, -. -n; 1. geschr ft]; das (Fach)Gebiet. in dem j-d tätig ist u. in dem er besonders gute Kenntnisse od. Fähigkeiten hat -<?ilk«*. £ ilk äl I«. # fc.-<? K ä= Spezialgebiet: Seine eigentliche D. ist die Komödie , aber er spielt auch ernste Rollen ftM»KJ^*H.m*tfcÄIEffiftft2. ein relativ großer Besitz (mit Landwirtschaft), der dem Staat gehört $Sife.@>fr±ife do.mi.nant Ad) (Jfc) 1. geschr [#]: stark auffallend IMJj ffl» ft HR fä ^ bestimmend (ein Charakterzug ffef&ftfiE; ein Motiv #j#l> 2. geschr [ f$!; sehr stark im Durchsetzen der eigenen Wünsche ÄTW-W-ifidM. i-:'*W. A«: #ffl: Seme Frau ist sehr d. ffeft* f-iültt« A3. BIOLlt-1; (Merkmale. Erbfaktoren ft fä.iftf£W#£> so. dass sie bei der Vererbung andere Merkmale verdrängen tf.ttM. i*t{£# #j — rezessiv Do.mi.nanz die-, -; nur Sg ( R)4J#-ft> 1. geschr L B]; die Fähigkeit, seine eigenen Wünsche durchzusetzen £K.fl«. £¥• 2. BIOL 11.1; die Eigenschaft, bei der Vererbung andere Merkmale zu verdrängen &ft:.f£#3. geschr L 15]; die Vorherrschaft {£#.*£ tö do.mi.nie.ren: dominierte, hat dominiert; gesc/ir [_«]; [VF£}&»/*Ä*> 1. (/-n/efuf.) d. j-s Handeln den Ablauf von etw. bestimmen »«.&#?. t f. t rtd ^ beherrschen: den Ehepartner d. '4-:¥-!SÜffi: e-e dominierende Funktion , Stellung haben >fr£? »IttWIRfi.iftfö " NB(f4-:Ä): ms/ im Passiv; ( £H) T tö üfj fü! > 2. efiv dominiert ( ehv.) etw. ist (irgendwo) besonders wichtig, beherrschend od. auffällig (*tt.-£ift >£.-£#. ili i^Üfefö «» etw. herrscht vor: /« seinem Leben dominieren die Fehlschläge ftfeM^t fÄit Jftiffttfr: /i diesem Bild dominieren dunkle Farben Ü*« + W*a& t^-ft^!* Das Rot dominiert das Bild £r.ftß&HfflMi-:iW Do.mi.no das; -5; nur 5g ( R Ml #- tt ); ein Spiel, bei dem flache, rechteckige (Spiel >- Steine, die Punkte haben, nach bestimmten Regeln aneinandergelegt werden müssen £ *i##W» || K- <«£>: Domino-, -spiel, -stein Dominosteine Do.mi.zil | ts j das-, -s, -e; geschr L B1.; der Ort, an dem j-d wohnt ft; fct. ffc 0f ^ Wohnsitz Dom.pfäff der-, -s/-en . -en ; ein Singvogel mit braungrauen Federn, bei dem das Männchen e-n roten Bauch hat tLJSäJk^. II NB (ft ,&):der D. ; den, dem Dompfaff/Dompfaffen; des Dompfaffs/Dompfaffen Domp.teur [dDmp'to:*^ der t -s. -e; j-d. der von Beruf Tiere mst für e-n Zirkus dressiert u. sie vorführt !jll|&!ffi i. hierzu (fö>i•) Domp.teu.se T 'teiza ] die-, -, -n Don.ner dert -s, -; mst Sg (£m&&); das laute Geräusch, das man nach e-m Blitz hört #.^^ (der D. rollt, grollt, kracht (dumpf), dröhnt »/*««,*«-:, (pejtf>l*l*> K- ( tL i\>: Donner-, -grollen, -rollen, -schlag II ID [vf] iv/e vom D. gerührt starr vor Schrecken föföHBin^ don.nern; donnerte, hat / ist gedonnert; |Vimp | <:fcAfä) (hat) 1. es donnert es ertönt das Geräusch des Donners nft^. frUf» 15^: £s fr/zfz/ w. donnert 1£te£ft]; [?T|(*&»> 2. (/iaf > efiv. donnert etw. macht ein lautes Geräusch, das dem Donner ähnlich ist (#jft t ifi > ^ n*J Kanonen. Maschinen. Triebwerke A*&. #L3S. &#J#LN : donnernder Applaus ffin^IRM*/*»' 3. hd/etw. donnert Irgendwohin (ist) j-d etw. bewegt sich schnell u. mit lautem Geräusch irgendwohin (A/$J fr t. ift > * n* » « - tf A: Das Flugzeug donnerte über die Startbahn Htfl^iftötf & ifi: Die Lawine donnerte ins Tal Jfö$5f6<r^#i^ HS- ite 4 fn] ili 'ff 4. j-<* etw. donnert Irgendwohin (ist) gespr [P]; j-d etw. stößt mit großer Wucht gegen etw. (A/#JfV:±tfv> (^*f«nfi)a«(«±5. gegen auf etw. ( Akk rafö) d. (Jian fres mit den Fäusten kräftig u. oft gegen etw. schlagen tf^jtt^^itf: gegen e-e verschlossene Tür d. Jti^fiHin» [W1(# ^1) ( hat) 6. etw. Irgendwohin d. gespr [ n j; etw heftig irgendwohin werfen ;nij^i--iW., Hl,*5: £i/> Schulbücher in die Ecke d. JEi#* Dqn.ners.tag der-, -(e)s, -e-, der vierte Tag der Woche Mföffl; Abk !&y Do (am D/fM #JW; letzten, diesen, nächsten D. .ht.ä t-, K^SIWia; D. früh ffiJHlSV-± u K- (^ fr): Donnerstag-, -abend, -mittag. -morgen, -nachmittag. -nacht -, donnerstag-. -abends, -mittags usw don.ners.tags Adv ($]) 1. an jedem Donnerstag H 1^ ^. W ö 2. am ( kommenden, nächsten) Donnerstag T^^Wffl Don.ner.wet.ter tia5; gespr Ln^. 1. lautes u. "heftiges Schimpfen k i* VW ft. tm (ein D. kriegen, es gibt ein D. fö—ii^) 2. zumD. ! verwendet als Ausruf des Zorns ( ^£?Ftft&) RL 3fe! i£?E! 3. D. / verwendet als Ausruf der Bewunderung (&7f;Wm%;W\ {7MV. doof Ad) ( ^); gespr pej [ P ] [ i£^ { 1. besonders dumm, einfältig Ä#j, ^M. fl&f^M ^
425 doppelt blöd, dämlich, bescheuert 2. verwendet, um seinen Ärger über j-n/etw. auszudrücken (£*n«) fc H. «MM. fttth 5o ez>i doo/er Fi/m/ ÜiftMtif! II zu (&JJD1. Doof, halt d<>; nur 5g ( RW^«f) do.pen; dopte, hat gedopt. S5](i4#l> fn sich/ein Tier d. SPORT [#]< die Leistungsfähigkeit mit verbotenen Medikamenten steigern *ft - HR ffl X & flj: Der Läufer wurde disqualifiziert, weil er gedopt war j& #*ffii£iftM«jfc#i r#*&*»♦ wftfcüw r^^^pj II NB (ftjfc). mst im Zustandspassiv! (£JH Do.ping das; -s; nur 5g, SPORT (Rffl^tt) ^(£1; die Anwendung verbotener Medikamente, um die sportlichen Leistungen zu steigern # & ffi Jfl >v4 & flJ: Sie wurde wegen Dopings gesperrt ttHttffiXtirffltt£ik#ft K- (££): Doping-, -kontrolle Dop.pel das; -s. - 1. das Spiel von zwei Spielern gegen zwei andere (bes beim Tennis u. Tischtennis) XXfrrt* 2. ein gemischtes O. ein Spiel, das ein Herr u. e-e Dame gegen ein anderes Paar spielen (bes beim Tennis) JßftÄfT !l K- <Ä£>: Doppel-, -partner Dop.pel.agent der-, ein Agent, der für zwei "Staaten gleichzeitig als Spion arbeitet tt^rfn] m Dop.pel.be.las.tung die; die Belastung (1). die dadurch verursacht wird, dass j-d für zwei anstrengende Aufgaben ( Bereiche ) verantwortlich ist U f[ fft ffi: die D. vom Frauen durch Beruf u . Familie W.ilk JU&J&3? D9p.pel.bett das; ein Bett für zwei Personen "«AK Dop.pel.de.cker der; -5. - 1. ein Omnibus mit zwei Stockwerken «feg*: I K- (^): Dop- peldecker-, -bus 2. ein Flugzeug mit zwei Tragflächen auf jeder Seite, die überei- nanderliegen jttll'fcfll dop.pel.deu.tig Adj (fl£); so. dass zwei Bedeutungen möglich sind ftWtRjfi&M.ÄÄ« £#J <e-e Äußerung, e-e Bemerkung tÄ.E #> il NB (ffcjfc): ^ zweideutig H hierzu (* *fc) Dop.pel.deu-tig.keit d/e, «ur 5g ( Rffl* *i> Dop.pel.gän.ger der; -5. -; j-d. der c-m anderen so ähnlich sieht, dass man beide miteinander verwechseln könnte 4H$l&fm#. fcffi-#WA j-s D. sein ^-ffi|ft«fcl> I /i/erzw (flKf.) Dpp.pel.gän.ge.rin die» -. -neu Dop.pel.haus da<r: ein Haus, das aus zwei gleichen Hälften besteht, wobei in jeder Hälfte eine Familie wohnt (Äf1 )&{*#$.# ## I K-: Doppelhaus-, -hälfte Dop.pel.hoch.zeit diex die gemeinsame Hochzeit von zwei Paaren (MtfWiA&l)£<fr1&tl D9p.pel.kinn das-, e-e Art Falte unter dem Kinn bei Menschen, die (im Gesicht) dick sind «"KG D9p.pel.le.ben das; mst gfflelnD. führen ein Verbrecher, ein Spion o.Ä. sein u. gleichzeitig so leben, als wäre man ein anständiger Bürger äÄjt£S D9p.pel.m0rd der-, ein Mord, bei dem j-d zwei Menschen tötet W%M& <e-n D. begehen S\l D9p.pel.na.me der-, ein Familien- od. Vorname, der aus zwei Namen besteht, z.B. Hans-Peter. Müller-Seidl Ä&j$;K£ Dqp.pel.punkt der; das Satzzeichen:, das bes vor direkter Rede, vor Aufzählungen u. Beispielen steht Mf^ : d9p.pel.rei.hig Adj (J&)i mst £ m d. geknöpft mit zwei (senkrechten) Reihen von Knöpfen Ä#Jnföj (ein Sakko _L^> D9p.peLr0l.le die-, zwei Rollen, die derselbe Schauspieler in e-m Film od. Theaterstück spielt (HBtÄatW^ftft) Wfrftfe <e-e D. haben tötfmm^ft&i in e-r D. ttRffi) d9p.pel.sei.tig Adj (#£); auf zwei nebeneinanderliegenden Seiten e-s Buches, e-r Zeitschrift usw WiüW.WüW <e-e Anzeige, e-e Fotografie r^f.»fl>T-> I hierzu <«<fc> D9p.pel.sei.te die d9pipel.8in.nig Adj (ft£); mit zwei Bedeutungen ( wobei eine Bedeutung mst verschlüsselt u. nicht sofort zu verstehen ist) J& «fc^M.Ä&tfj li hierzu <*<fc> Dop.pel.sinn der-, nurSg <RHMM*> D9p.pel.ste.cker der; ein Stecker, mit dem man zwei elektrische Geräte gleichzeitig (an e-e Steckdose) anschließen kann Ufä& d9p.pel.st0.cklg Adj (1&)i nicht adv (>Ff£# ift) 1. mit zwei Geschossen od. Ebenen W* ftj ^ zweistöckig (ein Bus, ein Haus 'ä&H fc.*J»> 2. gespr hum [P][Ä]» ( mst ein Cognac. ein Whisky £töö *Jfc. Jı£> *> doppelt (2) dop.pelt Adj (J£) 1. so. dass zweimal so viel von etw. vorhanden ist o.Ä. Wifrtfj.XXtfjJJll ffttfj e-e Menge. Ausgaben. Einnahmen *£ tt.Ai4i.iBcA> 2. mst ein Cognac. ein Whisky h^Jfe.Ä-fr-ö) mit der zweifachen Menge wie üblich in einem Glas JKftrKi.ilfHKM 3. d. so Adj Adv (J£/fiiJ) verwendet, um auszudrücken, dass etw. in wesentlich höherem Maße zutrifft als sonst od. als normal iKriftM.fl#M (d. so oft. groß, viel, schön &ft£ftä^:fcW£. £$£.*&«£> 4. pey | ß]« nicht ehrlich WBffjfW.Wifi'^./JW ^ heuchlerisch (msf e-e doppelte Moral, doppeltes Spiel mit j-m treiben, mit doppelter Zunge sprechen jR*a».-^*A»Wffi*«fe.Ä «S««"-://»> .'I K- d£>. floppet -/ro/»/ II ID LS] d. ü. dreifach gespr, oft pej f p] £$[15]» sehr od. übertrieben gründlich ■■ - irtH^lS'rfii^iM: & erklärt dir alles immer d. u. dreifach ft*ifc»tt*ffff-44t£M*a*Jt!i i#» d. gemoppelt gespr hum [P][Ä]i verwendet, um auszudrücken, dass etw. unnötig zweimal gemacht, gesagt wurde %
doppeltgemoppelt 426 ^M.itM: „Weißer Schimmel ist d. gemoppelt Ä«-ftfeWft ^"«JBtt* \ dop.pelt.ge.mop.pelt f doppelt ID Dop.pel.ver.die.ner diei PI (&): Ehepartner, die beide arbeiten u. Geld verdienen M mr. D9p.pel.zent.ner der-, zwei Zentner, hundert Kilogramm ^ftuioo &r?) Dop.pel.zim.mer das 1 ein Zimmer für zwei Personen in e-m Hotel o. Ä . U A }% H ^ Zweibettzimmer «- Einzelzimmer. Einbettzimmer dop.pel.zün.gig Adj (j£); pej [«£"'; nicht chr- 'üch m m m w. u & '6 * w. m tt w ^ heuchlerisch: Man fcann i/im nichts glauben, er ist d. **««tft.ftiÄiffnJ!.k#M hierzu (W\:) Dop.pel.zün.gig.keit d/> ; nur Sg(FJH#«> Do.ra.do das: -5. -S; ein idealer Ort für etw. A: *. * Rl. tä Jfe ^ Paradies ( 4 >s D/> französischen Alpen sind ein D. für Wintersportler ö-SWW**HfriliKf:**i&-^«*fffM Dorf das: -(?>.?. Dör.fer-. 1. ein (relativ kleiner Ort) auf dem Land mit wenigen Häusern. bes Bauernhöfen £ff.#M.ftJ£ • • Stadt <aus e-m D. kommen, sein, auf dem D. aufwachsen, wohnen Jfcft £W.##WK A;.tt## tt>: Er hat genug vom Stadt leben . er zieht jetzt aufs D. ftH* r*ffi*.TÄ.l»#IR*iJfcM* f !l K- (&-fr): Dorf-, -bewohner. -grenze, -kirche, -/eure, -pfarrer. -platz, -achmied, -schule, -straBe, -teich -K (%£)■. Bauern-. Berg-. Flacher-. Heimat-. Nachbar- 2. ge.vpr [U~; die Menschen, die in e-m bestimmten D. (1) wohnen HK: ßas Jifl/te ganze D. war auf dem Fest #|A ^flAÄP^ JjllTtf;f>; 3. das Olymplache D. der Ort. in dem die Sportler bei e-r Olympiade wohnen -ÄWI>t£tt I1 \D\]&]mst £#] Das alnd für mich böhmlache Dörfer gespr T n ; das ist mir völlig unverständlich *fjlt«- .& JL$*tiI. *fcl dörf.lich/Wy (Jfc) 1. zu c-m Dorf (1) gehörend £ttM-#ft#J «- städtisch das Leben, die Sitten, e-e Gemeinschaft t.tfj. W.fö.tfW> 2. e-m Dorf (1) ähnlich £ M £ M. W W Ä föj e-e Kleinstadt, e-e Stadt /MÄ.JWfcrfn Dorn der;-(? Xs. -e/i 1. ein harter, spitzer Teil am Stengel e-r Pflanze, wie z.B am Stiel e-r Rose (tfi#fä<j>#i] <sich e-n D. eintreten ££ ff -ti*#ij; sich an e-m D. stechen iVMHf> K- (An-): Dorn-. -buach 1 Dornen-. -geatrüpp. -hecke. -Strauch, -zweig 2. nur PI. geschr ( R M & # ) ! 15 ^ Leiden, Beschwernisse ( ein Lebensweg voller Dornen «jftfflM WA *I»! K- (*ft)s Dornen- . -weg II ID [ y|. /-m e/n D. /m Auge sein j-n sehr stören, ärgern ÄlitAMHR'Kf.l*! + <flj; Ke/ne Rose ohne Dornen alles Gute hat auch Nachteile ft*f**iJM##: #*£& ' hierzu (fät.) dor.nig /Id) (JB >: rcicftf adv (^ffcttifi)* zw (£J3i> 2. dor-nen.reich Ad; Ofc); n/c/ir adv (^ft#ift); dor-nen.voll /4dy (J£)i nicht adv (^ft-:#i£) Dorn.rös.chen schlaf den geschr [ #]; ein Zustand, in dem sich lange Zeit nichts ändert friHh fffllfl^^: Das Dorf erwacht langsam aus dem D. ftfeMtfflli't'ISliB* dör.ren; dörrte, hat gedörrt; \VT\ (&$}) etw. d. Nahrungsmittel haltbar machen, indem man sie trocknet JE—Be f-. M,-f. *K f < Fisch, Fleisch. Obst d. JEfü. I*K *#töfifc f > || K- (S ^): Dörr-. -flach. -gemüae. -obat. -pflaume Dorsch der: (e)s. -e; ein essbarer (Raub)- Fisch. der im Meer lebt A?*i#t3& dort Adv (gij) 1. verwendet, um darauf hinzuweisen, wo j-d etw. ist <»A/*W0fftJ&) W JL.flP'P. ÜPitfe^T: ,. //af y-d meme Brille gesehen?' „Sie ist d. . wo du sie liegen gelassen hast ' "fiAff ÄÄWW« r^?" "-£&# f*«W*^rH2. d. + Ortsangabe (Jtit&ifc^iS) verwendet, um auf e-e bestimmte Stelle od. e-n bestimmten Ort zu verweisen (fäÄ^Äi* föJÄ//> JIP JL — d. drüben, hinten, vorn, oben, unten usw ftAßJL*tifi,/fiifi,lföiI&, Jiffi. Kifii'Jp) ,| NB (?££>: zw (Äfli)1. u. 2.: a) Dorr wird oft mit e-r Geste verbunden (##1 f #i£tfj); b) Mit dort wird oft auf e-e Stelle verwiesen, die weiter von der Bezugsperson entfernt als bei da ( m dort &ri M Jtfeß # 1t da ÄiAi^AfcJs): c) Da klingt msf umgangssprachlicher als dort (da fcfc dort SUift'H:) 3. verwendet, um auf e-n vorher erwähnten Ort zu verweisen (^ fitjffiföÜMife^T) M JLW ff*.. Vor zwei Wochen waren wir in Köln . D. haben wir den Dom bewundert [Bj M #1 $1 ffc ffliw J'flft.ftff JLÄffJÄ« r*«* II ID l vi I da ü. d.. hleru. d. an verschiedenen Orten, an verschiedenen Stellen ^f^ife^r.^ räüfe-it «» hier u. da: Ich bin schon da u. d. gewesen, aber zu Hause gefällt es mir am besten # $| & * '> itfe ^r. ft # iDc M mJ if Ji AB* ctort. blei. ben; blieb dort • /5f dortgeblieben ; ED^Ä^J) am genannten Ort, an der genannten Stelle bleiben fö ## £, IS # ]§P ff.: Sie besuchte ihre Freundin u . blieb gleich über Nacht dort ttff$ÄW-fc£.#tt£*JLtt f --A ctort.her. dort.her Adv (fl'J): msr ^^ von d. von c-m bestimmten Ort aus in die Richtung zum Sprecher hin j^flMLJ^ dort.hin. dort.hin Adv (ßij); zu e-m Ort hin $ij 'äPJLA dprt.hi.naus. dort.hi.naus Adv (ftj); mst in £ Vfif b/sd. gespr pej [ü'}[fR]t so sehr od. so viel, dass es stört ii-f.H#, rfi^: Er 15/ arrogant bisd. ftfeifttIHtfjüfr dor.ti.g- Adj ()&)-, nur attr. nicht adv ( RfK& i^.^fV-ttiS); an dem erwähnten Ort flßJLtfN SPffM: /" Frankfurt können Sie sich an unseren dortigen Filialleiter wenden &&^3lJö
427 Drachen Do.se die; -. -n 1. ein kleiner Behälter mit "Deckel ft-f. ü-f II t Abb. unter ffl «. Behälter und Gefäße || K ( g £ >. B/ec/i-. Plastik-. Porzellan-; Butter-. Kaffee-. Keks-. Puder-. Schmuck-. Zucker- 2. e-e Büchse mit konservierten Lebensmitteln ftf & (sich aus der D. ernähren ftpfcü3kjf: Fl >: Thunfisch in Dosen H5k-&4&& K- (&£): Dosen-, -b/er. -milch, -suppe* -wurst 3. gespr [u]; Kurzw (Ifr) ♦ Sfec^cdose) dö.sen; döste, hat gedöst t B5](^##J> gespr ~[p] 1. sich in e-r Art Halbschlaf befinden ttltli.tm.ftUM«: am Sfrand //egen m. in der Sonne d. M«ft*±ff**ltittllM 2. msf £ Jti vor s/ch h/n d. unaufmerksam u. unkonzentriert sein jCtt.Ätt.&fflfl'MSE: im Unterricht vor sich hin d. Ai&ftfßkW Do.sen.öff.ner der-, ein Gerät, mit dem man "Konservendosen öffnen kann $ 5L- & -f ^ Büchsenöffner do.sie. ren; dosierte. hat dosiert; BT] (Ä #j) efi¥, (Irgendwie) d. e-e Menge (Dosis) von etw. abmessen Si & fl] #. Iri ( £*i > *t < e»n Medikament (genau, zu hoch) d. fiii#j(flHft. 4BM) !i hierzu (**£> Do.sie.rung d/'e dö.slg i4d; (Jfc); gespr fr.r ^ schläfrig Do.s\s die-, -. Do.sent die Menge mst e-s "Medikaments od. Rauschgifts, die auf einmal od. in einer bestimmten Zeit genommen wird fljlft. MJtt<e-e schwache, starke, hohe, tödliche D. zu sich nehmen JRHJjjsl, a,A.ÄftMIW«> II -K (XÄ): Tages-, Wochen- ID [Ü] e-e gehörige D. gespr fU]; ziemlich viel fä ^ £: Dazw braucht man e-e gehörige D. Mut *jifc#}«>fi ffi *i Art<J Dos.sier [do'sic: das i -s. -s-. e-e c relativ große) Sammlung von Material od. Akten (zu e-r Person od. c-m Thema) &£.&& (ein D. anlegen, studieren &?i.M'JL%& do.tle.ren; dotierte, hat dotiert; [VT]( Ä^j) *\.~etw. (mit etw.) d. für e-e mst relativ hohe Position in der Wirtschaft od. in der Verwaltung ziemlich viel Geld bezahlen *ft f#( fir 8i) Ifi fiW: Seine neue Stellung ist mit 6000 Euro im Monat dotiert f&iffJIKftttttflNtt W*j6 T-Kfc/c li NB (?*.«>: msf im Zustands- passiv (£)tM;fctt#J^>! 2. efiv. mit etw. d. e-n Wettkampf mit dem genannten Preisgeld ausstatten *ft f3££: ein mit l>ooo Euro dotiertes Pferderennen -*&% £& % 15000 RJtTC M*-'l» II NB (#£>: mst im Partizip Perfekt ( #ffliti;-*rW)! II /i/erzw (itf'l.) Do-tle- rung die Dot.ter der das; -s. -; der gelbe Teil vom Ei 'gß ^ Eigelb ~ Eiweiß \\ K- (Äft): dotier- , -ge/b hierzu ( ^ 1;) dot • ter • far • ben y4dy (Jfc); nicht adv (^ftttifi) D9t.ter.blu.me die; e-e Wiesenblume mit leuchtend gelber Blüte (die bes an Bachufern wächst) W*til&*&&#. dou.beln ['du:bln]; doubelte , hat gedoubelt * B5](Ä*5) fnd. (bei Filmaufnahmen) den Platz des betreffenden Schauspielers bei gefährlichen Szenen einnehmen ^-(S(M) Dou.ble [ !du:bl] das; -s. -s; j-d. der bei Filmaufnahmen e-n Schauspieler doubelt ff #tö[ M II NB (ft$): f Stuntman down [daun] /ld/' (J£); nur präd od adv. indeklinabel (Rf££i&idc#i&.i^*£)i gespr [ n] 1. traurig, deprimiert <frflHlpttM• 1fttt fä&ffl 2. sehr müde, erschöpft ^rl^.fli down.loa.den [daunloudn]; loadete down* hat downgeloadet / gedownloadet; [W] ( & W) INFORM If^Bl gespr rn];ehv d. ^ herunterladen Do.zent der-, -en. -en 1. j-d. der an e-r Universität od. Hochschule lehrt ( u. noch nicht Professor ist) (jz^VWQ 2. ein Lehrer in der Erwachsenenbildung, z.B. an der Volkshochschule (JÄA^ßW)ttW II NB <&. M): der Dozent; den. dem. des Dozenten i hierzu (fä±) Do.zen.tin die; -, -nen do.zie.ren; dozierte, hat doziert-. ETJc^FÄl^P (über etw. (Akk Wfä)) d. pej [K]$ etw. zu e-m Thema ausführlich u. auf arrogante od. belehrende Art u. Weise sagen iJI|j£,yi| \f: Er doziert gern über die AufSenpolitik ffe dpaLdcpc'|a:] die; Abk für mV >£fa*J Deutsche Presse-Agentur & £ M Ur fö tt ( 38 Ar *h> Dr. AM /ür ^f^.^ft*/ Doktor, immer mit e-m Zusatz <2>(#$/HllftWi*l>; Dr. /ür. Doktor der Rechtswissenschaft & -^ t# ±; Dr. med. Doktor der Medizin fe*£W±iDr. pb//. Doktor der Philosophie ff 1*t# i:« Or. rer. nst. Doktor der Naturwissenschaften ft$*4 'f^ fr; Dr. fbeo/. Doktor der Theologie usw ttft^l: Dra.che der; -n. -n 1. (bes in Märchen u. Sagen) ein großes, gefährliches Tier mit Flügeln. Schuppen u. Krallen, das Feuer spuckt ( Ä «f£ iÄ * M) * 2. gespr pej LP] S&J: verwendet als Bezeichnung für e-e Frau, die immer mit allen streitet 8i!H.*#;g fä , NB (f£jg>s der Drache; den. dem. des Drachen Dra.chen der; -s. - 1. ein Spielzeug, das aus e-m leichten Rahmen besteht, der mit Papier. Stoff o.Ä. überzogen ist. Der D. wird (an e-r Schnur) so gegen den Wind gehalten, dass er in die Luft aufsteigt W,^ ic-n D. basteln, steigen lassen tö,ÄK?> I! K- ($£>): Drachen-, -schnür, -schwänz 2. ein Sportgerät ( mst in der Form e-s Dreiecks), mit dem man von Bergen herab durch die Luft gleiten kann (HÄ*)**}$** «« Hängegleiter || K- ( % $ ) s Drachen-, -fliegen, -flieger ||-K(%^): Flug- II NB (ft M.): Gleitschirm
Dragee 428 Dra.gee [dra^e:] das; -s. -s 1. e-e kleine Kapsel mit e-m Medikament darin Jflf #/M*j X2. e-e Süßigkeit in Form e-s Dragees (1) Draht der; - ( e) 5. Dräh. te ■. 1. e-e Art Schnur aus Metall, die z. B. für elektrische Leitungen u. Zäune benutzt wird £Ä**. «fe^t. tfc** (e-n D. spannen, ziehen, abkneifen R»tfL #«&&**> II t Abb. unter m& Glühbirne II K- («£-): Draht-, -geflacht, -gltter. -rolle, -schere, -schlinge, -seil. -sieb, -verhau, -zange. -zäun II -K («£): Kupfer-. Messing- 2. der heiße D. e-e direkte Telefonverbindung zwischen den Regierungen zweier Staaten (ft3Mgttft)ft£ft II ID [ Ü "i (schwer) aufD. sein gespr [p]; schnell u. klug handeln, tüchtig sein tfUi-f&.fft^fö^: //m /egf man w'c/if 50 schnell herein . er ist aufD. ffi*fenj*&».{fett9i*i%t e-ngufen O. zu j-m haben gespr | P I» gute Beziehungen zu j-m haben (u. so Vorteile bekommen) ^•*A***«(iH#PJ«F4b) Draht, bürs.te die; e-e Bürste mit Borsten aus Draht, mit der man z.B. Rost od. Farbe entfernt ffittiN Draht.eael der-, gespr hum JJjL&j «* Fahrrad dräh.tig Adj (J&)i nicht adv (>Sf^^ift); relativ klein, schlank u. kräftig (/J^ f.ßl)«'£ M.»*Mi ein drahtiger Bursche ttifcWMik-f' I NB (ft-ift): msr für Männer verwendet (£ ttlf ##) II /i/'erzw («<fc) Dräh.tig. keit die; draht.los Adj (J£); mst in ein drahtloses Telefon ein Telefon ohne Kabel, bei dem die Gespräche durch Funk übermittelt werden Draht.seil.akt der 1. e-e Vorführung im Zirkus o.Ä.. bei der ein Artist auf e-m Seil aus Draht balanciert (.^tffflW flf ü ) £IH** 2. e-e riskante, gefährliche Handlung Jxlfä&A Draht.zie.her der, -s. -; pey [~K^ ; j-d. der bei mst illegalen Handlungen andere für sich arbeiten lässt u. selbst im Hintergrund bleibt &Js&*a# ^ Hintermann (2) Drai.na.ge[dre'na:33] die 1 -. -n ; A Dränage dra.ko.nisch i4dy (Jfc); geschr [1^» sehr hart od. streng r*WW.Ä«M < ""' e"e Strafe. Maßnahmen £fä$£F].föfi& drall i4dy (jfc); nicht adv (*ft-:tfift>» < ft« bei Fauen verwendet) mit runden, kräftigen Formen (£«**> *«a*M. IBÄ*M <ein Mädchen fött; Hüften Wft> Drall der; - ( e ) 5. -e; mst Sg ( £ W ^ &); 1. PHYS IM1; die Rotation e-s fliegenden Körpers um die eigene Achse #J£ 2. gespr [P]; die Neigung von etw.. sich in e-e bestimmte Richtung zu bewegen od. zu drehen m&.föm II -K (*£): Un*f»-, flec/ife- Dra.ma das; -5, Dra.men 1. ein Text (in Dia- Togen), der im Theater gespielt wird 84$'& äs Schauspiel. Theaterstück < ein D. aufführen, inszenieren, spielen ±Ä.^Ä.Ä fl}---WW>: ein D. in fünf Akten £«M> „Hamlet" ist ein berühmtes D. von Shakespeare <«ftffft>«Sri:tt«tt-«|l«M H -K (« £>>: Königs-, Ritter- 2. nur 5g (£#J#&): die literarische Gattung des Dramas (l) $ 84: dürs deutsche Drama im iy Jahrhundert l9ttt*dW«S*84 3. mst Sg (£ffl#*fc); ein aufregendes Geschehen ÄI*A^W(*BH*W) *K^: £tes £>• der Kindesentführung nahm ein glückliches Ende »«JLÄÖ^fl^T -^#- isM*AW II -K («fr): Ge/ae/- 4. gespr pey fn] '". Iß]; e-e Situation, die von heftigen Emotionen (mst Wut od. Enttäuschung) bestimmt wird ffi)84: Mit meinen Eltern gibt es nach den Zeugnissen immer ein D. 6*[r12c rriWÄ#«fn£#*#tt*f *i Mach doch nicht aus jeder Kleinigkeit gleich ein D. ! f^MffflS M#t*'M*«*f»l! Dra.ma.tlk d/e; -, nur Sg (Hffl4Lft) 1. ^ Spannung1 ( 1 ) < die D. e-s Kampfes, e-s Wettkampfes, e-r Situation A4.tkfF.WftM **(^«)>s ein Spiel voller D. *nA«k«Mlfc f 2. ^ Drama (2) — Epik. Lyrik Dra.ma.tl.ker deri -s. -» j-d der Dramen (1) schreibt Xfe84$: ßerf ßrec/if ijf einer der bekanntesten deutschen D. fJlfctö'^HE^ftJitt N***M*«*£~ II J«>rzii (*$> Dra.ma- ti.ke.rin die ; - • -neu dra.ma.tisch >4dy (0) 1. *** aufregend, spannend (ein Wettkampf t£Ä>: Das Tennisfinale war äußerst d. JBttHfft&*J(&4nA<fr%i Die Rettungsaktion verlief d . JMfcXffaftffft -f-#'Ä&2. nurattr. nicht adv (RffcSgift,* frtfift); <W5r die Dichtung, die Literatur £ täffom« ^t^> zur Gattung des Dramas gehörend #84 M — episch, lyrisch dra.ma.ti.aie.ren; dramatisierte. hat dramatisiert. E](24#J) 1. erw. d. etw. als wichtiger behandeln* als es in Wirklichkeit ist H ^fi*.*""*(**) «» hochspielen: Wir wo/- /en diesen Fa// nicht d. «ffl^Äy*»* 2. erw. d. etw. in Form e-s Dramas darstellen ttS—Ä^ÄBl* <e-n Stoff, e-n Roman d. fö M.'MA> 'I hierzu (**fc) Dra.ma.ti.aie.rung die Dra.ma.turg der» -en. -en ; j-d. der in e-m Theater od. beim Fernsehen Stücke (für die Aufführung) aussucht, die Texte bearbeitet usw. (ft&.«AftM>tfM II hierzu («£> Drama, tur.gln die; -. -«en Dra.ma.tur.gie die; -. -n [ 'gi:on] 1. die Lehre der Gestaltung von Dramen. Filmen o. Ä. . vor allem in Bezug auf die Folge der Handlung u. die Beziehungen der Personen Jfc&J'f:.^^* 2. die Gestaltung e-s Dramas auf der Bühne od. e-s Films &flfWiWi Die D. ließ einiges zu wünschen übrig AKÜfffifi Jt±&*f-**£toA«;£tt 3. e-e Abteilung an e-m Theater, bei Funk od. Fernsehen, in der Dramaturgen arbeiten (g*| R, ife £? 3t fe «frM>»8(£ ü hierzu («&) dra.ma.tur-
429 drangsalieren gisch Ädj (Jfc); nur attr od adv ( Hft;£i#s)t dran Adv (gij); gespr [ u ~ ^ daran. Ich glaub nicht d . $fc^fnj&>N Pass auf die Lampe auf - stoß dich nicht d. ! /Nfr*JT S'J»*-£! II ID Lid] j-d/etw. Ist dran gespr [p], j-d ist der nächste, der behandelt, bedient o.Ä. wird/etw. soll jetzt getan werden (A ffc-±ift>ft«7i<»ft£i&>Ä-F7. ßi« ich jetzt dran mit Würfeln? m & 3K & ft 7 7 Wi?; Welche Arbeit ist morgen dran? tyj^i&^QMÜ T.f£7? ""f ^m gut, schlecht d. sein gespr [U]; es gut. schlecht haben ffc<6.^flfc*6; "wf £/H an etw. (Dar -iffc) Ist (et)was nichts d. gespr LP]; etw. ist (zum Teil) wahr/nicht wahr Jl/^Jfüi^ @^: An dem Gerücht ist nichts d. «P^HBä"^*****-** msf £#J An /hm / Ihr Ist nichts d. gespr [ P ~: er/sie ist sehr dünn ffe/ft!fcfrftto&; ♦ glauben dran- im Verb. betont u. trennbar, begrenzt produktiv, gespr (WÄ^iid. fi&. "T#. Wi*l*f KDLnJ; Die Verben mit dran- werden nach folgendem Muster gebildet (dran-^isJM^^ top: dranschrauben - schraubte dran - dränge schraubt dran- drückt aus. dass man etw irgendwo befestigt od. gegen etw. hält, drückt o.Ä. ffi—IäÄ-fr:-^ ^ an- (1) ~ ab- (2): erw. drannageln Er nagelte die Latte an den Zaun ffe««*HJgft«tt.t ^ Er befestigte die Latte mit Nägeln am Zaun ebenso (|n] £ i3 #): etw. drandrücken, etw. dranhalten, etw. dranhängen. etw. drankle- ben, etw. dranknoten, etw. dranmachen, etw. dranschrauben Drä.na.ge [drx'na^a] die-, -. -n t ein System von Gräben od. Rohren, mit denen man das Wasser aus Feldern u. Wiesen ableitet dran.blei.ben (ist) [W]<*"Ä*> gespr [P~ 1. (an j-m/etw.) d. nicht aufhören, sich um j-n/etw. zu bemühen od. zu kümmern ^jft ft.'lfcfö: Wenn man bei ihm etwas erreichen will, mussmand. **«Wft*JL»£Mr£M ift. ÄU#Rifl^tt 2. beim Telefonieren den Hörer nicht auflegen ^ttUfhfefö: ß/tte bleiben Sie (noch) dran! iftftc 5fc> JMttfctf! Drang der; -(e)s; nur 5g ( Rffl #.**); der O. (nach etw.)-, derD. + zu + Infinitiv ^&j£ ein starkes Bedürfnis (nach etw. etw. zu tun) fö$!.$Jcty. ^ Antrieb. Verlangen <e-n D. verspüren &-&3PJ — ##13?; etw. aus e-m D. heraus tun dlTÄ«M&3hfti«Ä»» von e-m D. besessen sein S&ÜWÄ^): der D. mzc/i Freiheit tfftitotfyM'&i derD. . die sozialen Verhältnisse zu ändern ffl€i&$:$i&Jl!tt II -K <*£).. Arbeits-. Bewegung*. Freiheit*- . Geltungsdrang Imperfekt. i . u . ;*. Person Sg (üii-ftt.f& "--fÖ*-£AfMMS>. t dr/npen drän.ge 1. Präsens, l Person Sg (flMfc&t.Ä—A jfc^Lffc): * drängen 2. Konjunktiv II, l.u. ;i Person Sg (i«ÄDJ-»«-.A#«); t dringen dran.ge.ben t darangeben dran.ge.hen t darangehen drän.geln [rjln], drängelte, hat gedrängelt t gespr [p]; ED(*Ä*) 1. (Irgendwohin) d. in e-r Menge von Menschen die anderen leicht stoßen usw, um schneller ans Ziel zu kommen (ftAl^^flräi <nach vorne, nach draußen, zum Ausgang d. |o]ffiMn)£K|a]#£ijP ^ij : Drängeln Sie doch nicht so! JKJMi&^tt #j#F!; CE(&#) 2. a/ch Irgendwohin d. ** drängeln (1) II zu (j£JI) Drängelei t e/ !| ► Gedrängel drän.gen; drängte, hat gedrängt; ED(Äfcr) 1. if-n (Irgendwohin) d. j-n ( msr indem man drückt od. schiebt) an e-n Ort bewegen, ohne dass er es will JE — ärl"]» J£fa < j-n beiseite, hinaus, auf die Straße d. JC&AlflrfnJ^ &,Wft£^±^lfr>: Die Polizisten drängten die Demonstranten in e-e Ecke V4MGftfr#ifi fa^ fft 2. /-n ( zu etw.) d. energisch versuchen, j-n davon zu überzeugen, etw. zu tun fg.ffcfö: Er drängte sie zum Verkauf des Hauses ffefg tt» £ # # 7 3. /-n (zu etw.) d. energisch versuchen, j-n dazu zu bringen, etw. schnell od. schneller zu tun 'ifcßi.jfiiü. ft£ il: Seine Vorgesetzten drängten ihn, schneller zu arbeiten fttt±HjffJÄÄftI«i:fl=" ÜJf; EI<*Ä*> 4. (viele Personen #£A> drängen Irgendwohin viele Personen versuchen, gegen Widerstand irgendwohin zu kommen #j — HJ(flr) £. Afrffl: /4/s das Feuer ausbrach, drängten alle zu den Türen £A »•t.**»»r»ina*82;-5. auf etw. (Akk Qfe) d. versuchen zu erreichen, dass etw. schnell getan wird fe-f- f-fijfc: Er drängte auf Abschluss der Arbeiten ft Ä T tÄ * T. f£; Wr\ ( fo fy ) 6. s/ch Irgendwohin d. andere drücken od. schieben, damit man irgendwohin gelangen kann fftfa: Kurt drängt sich in jeder Schlange nach vorne $fcföftBA ffifc .&*&(»« 7. (viele Personen #£A> drängen sich ( Irgendwo ) viele Menschen stehen irgendwo dicht beisammen |flfft--4fc: Vor der Kasse drängten sich die Zuschauer W%tt&m r Äft 8. a/cn nach etw. d. gespr | P]8 sich stark bemühen, etw. zu bekommen /j$Oj.£fö§iJ: Er drängt sich nicht danach, diesen Posten zu übernehmen fäft^fä mmmi-ft-f '' ID [«] Die Zelt drängt man hat nicht mehr viel Zeit fltlSJ^^A.B^ftfö Drang.sal die-, -. -e» veraltet auch [lü]täffl iast (e).v. -e; geschr veraltend [45][ÄfiU] s» Leiden. Bedrängnis drang, sa. He. ren; drangsalierte, hat drangsaliert; DPT]<£#j) /-n (mit etw.) d. gespr [ p"|; j-n (durch etw.. das man ständig wiederholt) ärgern u. belästigen (I£J —^Ktt)^ Äs^fSI ^ quälen <j-n mit Bitten, Forderungen. Fragend. IUtt^B*.«f&|*7Kii|ttX A> I! hierzu (^^;) Drang.aa.lje.rung die
dranhalten 430 dran.hal.ten ( hat ) gespr | P]; [vr|(&#7> 1. etw. (irgendwo) d. t dran-. 5>](|££) 2. slchd. sich mit etw. beeilen Jjii Ü. Jlfl Ä: Wenn du rechtzeitig fertig sein willst, musst du dich d . 1m#fom&m'%hm#i>ifc®.® h\VK f dran.hart.gen; hängte dran . hat drangehängt-, i?H(Ä*> g^pr LnJ 1. * cfran- 2. < e-e Stunde, ein paar Tage. Wochen o.Ä. -/\\ H-MLA. Jlte#> (anerw. ( Akk mft)) d. etw. um den genannten Zeitraum verlängern Ü K:, $i£ ££: Wenn wir noc/i e-e Stunde (Arbeit) d., werden wir heute fertig öu##fn#£ r.fr -/hH*.^^Ä8B*ffii"-'Ä r dran.kom.men (isf) E(^Ä#) g^Pr [PL /-dkommt dran j-d kommt an die Reihe, bedient od. behandelt zu werden od. etw. zu tun ( A fr £ ») ft SJ. # 21 als Erster. Nächster, Letzter d. fl-:*» 'K F ^.Ä/n --- ^ & #J >: Bi5f du beim Arzt gleich drangekommen? ffcPJK'feflPJL^ hl«#±*l J'.' 2. et*v. kommt dran mit etw. wird etw. getan (»fr:£irf>ft£J- r.Ä«— r <etw. kommt als Erstes. Nächstes. Letztes dran 5fc,tt#, ft/ü"-f — >: Wenn die Küche geputzt ist. kommt das Bad dran WJfc#'#Ju tfci££-föfcr. J' 3. (als Schüler) vom Lehrer aufgefordert werden, e-e Frage zu beantworten o.Ä. $fc fJ(***.*nM»M»|5JH> 4. (an/-n etiv.) d. etw. greifen, mit den Händen o.Ä. erreichen können ##: Ich bin zu klein, ich komme an die Bücher auf dem Regal nicht dran «**r.»W«*l:WI5 dran.krie.gen (hat) [W]<2fc»> fnd. gespr [ P_| ^ überlisten, hereinlegen < j-n mit e-m Streich/Trick d. S£fflir.MAL-3(*M£>> dran.ma.chen (hat) gespr fu~: E](&8n 1. t dran-, DS(JS*)2. a/end. t sich daranmachen dran.neh.men (/iaf) EJ(&Ä> gespr ( PI 1. /-n d. (als Lehrer) e-n Schüler auffordern, im Unterricht e-e Frage zu beantworten o.Ä. (AÄ-ftD^nMCIfe^-PUfWiB) ** aufrufen 2. j-n/etw. d. j-n/etw. < entsprechend e-r festgelegten Reihenfolge) behandeln/bearbeiten o.Ä. <««ff)ttJl.«ttf.f|ir& <j-n als Ersten. Nächsten. Letzten d. *ß-->K~F-->N ÄJR-->M*flfÄA>: Der Zahnarzt hat mich gleich drangenommen < = sofort behandelt) dran.set.zen * daransetzen dra.pie.ren; drapierte, hat drapiert-, E] ( ü #|M. etiv. d. e-n Stoff kunstvoll in Falten legen #••• |J ffl 2. etw. (mit etw.) d. e-n Raum o. Ä. mit e-m Stoff kunstvoll schmücken (AfJÄ#r>«flu li /zierzw (*£>Dr»> pie.rung die dras. tisch /M) (]£) 1. so. dass dadurch die unangenehmen, negativen Seiten e-s Ereignisses deutlich gezeigt werden MHI-M.Ä^ *|1*M.***M <ein Beispiel, e-e Schilderung #J-f. Mi£: etw. d. darstellen, formulieren, schildern »#*«£. £&.tt*5K*> s Kinderarbeit ist ein drastischer Fall von Ausbeutung «ffl < l'.&^ JtWMftllM 2. mit deutlich negativer Wirkung W^&i2"äÖ<J. ff ftffifrWW <e-c Erhöhung der Preise KAM drauf /tdv (fiij); gespr l Pj ^ darauf: /c/i fri/i nicht d. reingefallen! ÄhJ»J-.^! || ID [i|] d. u. dran se/n ( + zu + Infinitiv ^&j£) gespr [p]; kurz davor sein, etw. zu tun iE *<#£ —.6)«.1*1.**: Ich war schon d. u. dran , ihm e-e Ohrfeige zu geben ffc£: -.& JL tt**ft«l -iü^Ä; mst £M Er/Sie hat was d. gespr fp ,; er /sie ist intelligent, geschickt o./Ü. od. kann etw. Bestimmtes gut ffe/ftfeffl ^iWWWtäM K-f: /w Mathematik hat er ganz schön wasd. «jAfUfe^riB »JÄ*f WTf; guf d. se/n gespr [P]; in guter Laune. Stimmung sein fflttftf.fllttttM drauf- im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv, gespr ( fät&^jisj, fri£. nf ft, fätäfi PR) [ P]» Die Verben mit drauf- werden nach folgendem Muster gebildet (drauf-#ji"J MflS^ftlT): drauflegen - legte drauf - draufgelegt drauf- bezeichnet e-e Bewegung zu j-m hin od. /um oberen Teil von etw. od. bezeichnet die Lage oben, auf j-m/etw. (^znffl&A /TI"J.Ä*±"/rWi5älifö:f—^:±) -* drunter-; efiv. drauf schrauben - Er schraubte den Deckel auf die Flasche drauf ftffllfiitttÄten k ^ Er schraubte den Deckel oben auf die Flasche ebenso ( |n] % tä 4i )-. sich j-n etw. drauflegen, drauf liegen, etw. drauf machen, draufachlagen, alch / j-n / etw. drauf setzen, drauf sitzen, drauf stehen, sich / /-n / et w. drauf stellen, drauftreten, etw. drauf tun drauf.be.kom.men ( hat ) [W] ( ü #j) eins/ ( et) was d. gespr [ P f draufkriegen Drauf, gän. ger der; -s. -; mst pej £ % [ %£ -, j-d. der versucht, seine Ziele zu erreichen, ohne dabei auf Gefahren zu achten od. an die Konsequenzen seines Handelns zu denken #«,H**.«*» Il hierzu <*$> Drauf- gän. ge • rln die ; - * -nen ; drauf. gän . gerisch Ad\ (M) drauf.ge.ben ( hat) |W](Ä^j) mst in £H\T' /-m elnsd. gespr [ Pj; j-m e-n leichten Schlag geben od. ihn kritisieren, schimpfen pfeife tt£A-K.#*.n*A--« drauf.ge.hen (ist) S3](*&8J> gespr [P; 1. (bei etw.) d. ^ sterben 2. etw. flpenf (bei etw.) draüf etw. wird verbraucht (^frpfeift) W^u»ft^: /^i Urlaub ist mein ganzes Geld drauf gegangen ft|fi*t««tfttÄ«*#'f3. efiv. geht ( bei etw.) drauf etw. geht bei etw. kaputt, wird zerstört <*fr±ig>Jf f.» r drauf.hal.ten (/iar ) [W](^^) 1. efiv. (auf efiv. (Akk |SIM)> d. gespr [Pl; etw. fest auf etw. halten fö-«cft.>H-«ctt: e-n Fm-
431 Dreck ger auf den Knotend. «f-ffi««ed-:*£*nJ:i EU (>F&#P 2. (auf j-n/etw.) d. j-n/etw. als Ziel für e-n Schuss (aus der Pistole o. A.) nehmen töffk.tftöi drauf, kom. men (ist) Q7]<*2fc*> (/-m) (auf ef*v. (/Ufc pqfö)) d. gespr | n J; etw. herausfinden, entdecken TpSfÄ.ÄWft: /cfc weij3 m'c/ir. wie er das geschafft hat» aber ich werde schon noch d. «*ÄlitfllLl&S£^T- M.ftift£#SMtW: /c/i komme einfach nicht drauf, wie das ge/if «ÄÄffl^lÜi-*«^^ drauf.krie.gen (fcaf) E](&#p e/ns (ef)ivas d. gespr [n'i geschlagen, bestraft od. besiegt werden & r- FfI.«iiJSiri.» r drauf.los /4aV (gij); ohne lange zu zögern od. zu überlegen ( *ftft) lifliMi: Nur d. . dann schaffst du es schon! tWL.fafttefätill drauf, los- im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv. gespr ( fa j&tii i«J. ifci&. »I #.föi*J#ßR)lP I; Die Verben mit drauflos- werden nach folgendem Muster gebildet (drauflos-zj/jinJiftJ&iK&UT): drauflosrennen - rannte drauflos - drauflosgerannt; 1. drauflos- drückt in Verbindung mit Verben der Bewegung aus. dass j-d ein Tier anfängt sich zu bewegen, ohne ein festes Ziel zu haben; ( ^4ör»J«HlMÄW. £/ji*üt*Mffl ft?Ä4ft> drauflosspazieren-. Wir sind einfach mal drauflosspaziert « ff] gl£ fifi & ife fft f £ JL £-^ Wir sind zu e-m Spaziergang aufgebrochen, ohne ein festes Ziel zu haben ebenso ( M % H >fr >: drauflosfahren, drauflosrennen 2. drauflos- drückt in Verbindung mit Verben des Sagens aus, dass j-d anfängt zu reden, ohne lange zu überlegen, zu zögern: ( ^ÄJftäiipJiSMJ.**ittiÄ^«JIIJl#.*^tt«) drauflosreden-. Sie redete einfach d. . damit niemand merkte . wie nervös sie war tofe&NIftt Ä7r-r.ÄWJ^TMJ:A*«tt*^Ä** ^ Sie fing einfach an zu reden, damit niemand ebenso (|nj£ip-] ff): drauflosquatschen, drauf- losschimpfen 3. drauflos- drückt allgemein aus, dass j-d etw. tut. ohne sich e-n Plan, ein System zu machen (£*ÄWjEit-*K**»>« drauflosarbeiten. Ich wusste nicht, wo ich anfangen sollte. u. da hab ich einfach mal drauflosgearbeitet ft^ftliÜÄM.f«JfttÄf-.ttf-|E #m& I"■£* r ** Ich fing einfach an zu arbeiten ebenso ( M £ i*J fi): drauflosschießen. drauf- loswlrtschaften drauf.ma.chen (fiaf) (W](Äftp 1. f drauf- 2. einend, gespr fu"]i ausgelassen in Nachtlokalen. Kneipen o. /Ü. feiern ( u. dabei Alkohol trinken) JSflltJ&tfcJrUtefc drauf.schia.gen (hat) EUü^p 1. eh*, (auf <e-n Preis o./Ü. tfrl&3?>> d. e-n Preis o.Ä. um e-e bestimmte Summe erhöhen (*ft---)Jjn l:.*WföS: zehn Prozent Provision auf den Preis d. »«r*lm±10%ttWÄi EI<*Ä»> 2. f drauf- drauf.schrei.ben < hat ) WT/H ( & »/* £ &) (efw.) (auf etw. (Akk Wfa)) d. gespr [nj; (etw.) auf etw. schreiben ( &••• Jj id>\ id £.. e-e Notiz auf e-n Zettel d. ffi—fffriciÄÄ *h drauf.zah.len (hat) EJc^ÄÄ) (bei etw.) d. gespr LPJ; bei etw. e-n finanziellen Verlust haben (#•••#©>& f. fi^'v'.tf^tö draus /U/v (flij); gespr ! P] t daraus drau.ßen Adv (gij) 1. außerhalb des Raumes, in dem man gerade ist. mst im Freien #£h ffij./f ^*h -► drinnen: Er steht d. vor der Tür ffc JA Ä H *h ü; £>«> Kinder gehen zum Spielen nach d. &i\nf\P*YkU 2. weit von bewohnten Gebieten entfernt fcföh'. Ä^hifii: d. auf dem Meer fcaJrtftiftM±. drech.seln [ -ks-";» drechselte, hat gedrechselt; [WTJÄ»/*Ä*> (ehv.) d. e-n Gegenstand fres aus Holz herstellen, indem man das Rohprodukt mit e-r Maschine schnell dreht u. dabei mit scharfen Werkzeugen bearbeitet ^.fliJ.Äcfa]: ein gedrechseltes Stuhlbein »fc.'hJfcMW-fK il NB (ftjß): Bei Metall spricht man von drehen ( £ 8>j £ M W'J ffl drehen > Drechs.ier f-ks-] der; -s, -; j-d. der beruflich drechselt c^ftUÄ)* I- K- (££>: Drechsler-, -arbeit, -meister Dreck der; -(e)s •. nur Sg (RJtJ4&) 1. gespr ;""M_: alle Dinge (wie z.B. Schmutz u. Abfall), die bewirken, dass etw. nicht sauber ist «M*MStt.##.f'ifc (voller D. sein a/tÄt* Jftt mit D. verschmiert sein ?Ä fä fKÄ>: .SViw Gesicht war vor lauter D. kaum noch zuerkennen ftft LIRfttttt.*.1!1,* f: D. vom Fußboden aufkehren fi £ Jfe ± W Ä &* Oer /tp/W //>/ //i de/i D. ( = auf den Erdboden) * # tt ft f * i& h i K- ( S £): Dreck-. -häufen, -sprltzer 2. gespr/ pe; [«][ßl e-e Sache od. Angelegenheit f.-$tth Kümmere dich doch um deinen eigenen D. ! foffM-Vfiti LiM^BC!« ^^r /ia/> ic/i Keine Lmsj me/ir - mach deinen D. doch allein! «-fi-:««r»^Ä l' f*fi t JL F*«**i^E! 3. gespr pe; L P ] i'IE ; etw.. das qualitativ sehr schlecht ist >f-ffi«M*W.«Sc*JL ^ Mist (2): Was ist denn das für ein D. ? äfcf|-£«ft*JL? II ID IÜ jeder D. gespr pej [P][!ß]i jede Kleinigkeit <I-(dJ --fK/h)iÄ#JL: L^nser Le/irer regr 5ic/i wegen yedem D. auf UUn^tfP^tt'hÄ *JL»«Ä-Ai m.vr ^>H das g»M d/cfi e-n O. an gespr] Lfill das ist nicht deine Sache u. du solltest dich nicht dafür interessieren gfl töJL£.*"/H*Mf: VVo /c/i gestern Abend war. (das) geht dich e-n D. an! ffcBfc^lfc±#l!tf JL Xft'Jfcl*!» sich e-n D. um j-n/etw. kümmern/ scheren gespr! fffi] sich überhaupt nicht um j-n/etw. kümmern *t*A/**ÄJS*».*|nJ; aas dem gröbsten D. heraus sein gespr [PI;
Dreck- 432 die Schwierigkeiten, die man am Anfang e-s Unternehmens hat. überwunden haben aJBTi*MW«.Ä«r**:«W*; O. am Stecken haben gespr [P]; etw. Verbotenes od. Unmoralisches getan haben täfc f'Stö.&. ^»ä.itf.^»AW*^^MÄ; j-n wie den letzten D. behandeln gespr [ n ; j-n sehr schlecht behandeln *#JÄ*M*Ä A.*A*3 A: Im D. stecken sitzen gespr [ n J; große Schwierigkeiten haben «TW«.'»■ ftfflSr.S* Dreck-. Drecks- im Subst. betont, wenig produktiv, gespr! pej (faÄ£i*1. *i#.fti*14>> r<fl][!5]; verwendet, um auszudrücken, dass man sich über j-n/etw. sehr ärgert, dass man etw. als sehr unangenehm empfindet («^Xf*A/Ä*W»IR«K«) ^ Mist-; die Drecksarbelt, der Dreckskerl. das Dreckschwein, das Dreckwetter, das Drecks- zeug Dreck.fink der; gespr /iura ["nl[i£.]; j-d. der dreckig (1) ist od. viel Dreck (1) macht (bes für Kinder verwendet) R(/h)% dre.ckig Adj (]&)-, gespr [U^: 1. niclif adv (^ ft#i§); voller Dreck (1) flalftM ^ schmutzig (sich bei e-r Arbeit d. machen ^ffffttflüÖC. #mßfltt» dreckige Hände. Füße haben -f-.W ^B)ß> 2. nur affr od adv. pej ( RfH£iftafc# ör)[ß]; gemein, ordinär TöfeW.ffl#fW <ein Witz «ig, d. lachen, grinsen Ttöife£.?r*> i! ID [ig] /-m ge/if es d. gespr [njs j-m geht es sehr schlecht fcA&ifcfä« Dreck.nest das, gespr] pej rfiXEJi ein kleiner, langweiliger, schmutziger Ort ifclMftK Drecks- t Drecfr- Dreck.sack der; gespr/ [ffi; verwendet als Schimpfwort fUfc Dreck.sau die; vulg L #K; verwendet als Schimpfwort &ft Dreck.schwein das; gespr! L61J verwendet als Schimpfwort für j-n. der sehr schmutzig, sehr gemein od. sehr ordinär ist £&.TflUff Drecks.kerl der; gespr! [iL verwendet als Schimpfwort JBS.XK.^M! Dreck.spatz der; gespr /inm [ [I [ fö -. * Dreckfink Dreh der; -s. -s; gespr [ n ] 1. ^ Kniff. Trick 2. den (richtigen) D. heraushaben herauskriegen wissen/erkennen, wie ein schwieriges Problem zu lösen ist >fr 7 ±j£(-^&) .#*"•) ftH II ID [ig] (so) um den D. gespr [p]; ungefähr um die angegebene Zeit RT^IZW^ fftfHj.AW.W/iT: fünf Uhr. od. so um den D £.£.<£ ASaP'hW'iJ Dreh.ar.bei.ten d/e; P/ (%)-. das (msr professionelle) Aufnehmen e-s Films (2) #!*&& ^ das Filmen (1) Dreh.bank die t e-e Maschine, in der sich ein eingespanntes Werkstück ( aus Holz od. Metall) dreht u. dabei mit e-m Werkzeug bearbeitet werden kann %.\% dreh.bar Adj (J£); nicht adv (^ftftig): so (beschaffen), dass man es drehen (1) kann "m#tti.~»im&tfi II hierzu <*&> Dreh.barkeit die; nur Sg ( FJflj£&) Dreh blei. stift der-, ein Bleistift aus Metall, dessen Mine sich herausdrehen lässt ($$5£) Dreh.buch das; ein Buch, in dem der Text für e-n Film u. die Anweisungen für die Regie stehen fci2W*.teI&K«J* II K- <*£>, Drehbuch-, -autor. -vorläge dre.hen ['dre:an]; drehte, hat gedreht; [Wl(# ty) 1. j-n/sich/etw. d. j-n/sich/etw. um sein Zentrum, um seine Achse bewegen fä 6. & 0\ ^ herumdrehen, sich umdrehen: Die Schraube sitzt so fest, dass man sie nicht mehr d. kann ***±*#Ä». «*#*#) '£; e-n Schalter nach rechts d.. um das Licht anzumachen fatiftihJt£tetttm II K- (% rt >: Dreh-. -bewegung. -bühne. -Impuls. -kran. -stuhl, -tür 2. erw. d. etw. durch Drehen (1) in der Hand od. in e-r Maschine seine Form geben #. &. & ( Zigaretten. Pillen. Papierkügelchen d. #*».«f$;*u*ft#> 3. erw. d. e-n Gegenstand herstellen, indem man ein Stück Holz od. Metall an e-r Drehbank bearbeitet £&]..$#AnT.i ein Stuhlbein d. £tä 7 81; fW7Tl (Ä^/^Ä«J) 4. ( etw.) d. e-n Film mit der Kamera aufnehmen m » fc & II K- ( » ^): Drerv , -ort. -pause-. [VT] (**&&) 5. < mst der Wind H> dre/ir der Wind ändert seine Richtung fA.\o]& f 6. (an etw. ( Dat _-;#*)) d. ein kleines Teil d. (1). das zu e-m größeren Gegenstand gehört f$#j.fr#J.ÄE#J: an e-m Knopf d. . um das Bild des Fernsehers schärfer zu machen #Ü&to1**VLMmfLmm*i El<&#> 7. erw. dreht sich um etw. etw. bewegt sich (msf in e-m Kreis) um e-n Punkt/e-e Achse herum (&ft £&)&#•• -$$#j=« etw. kreist um etw. : Die Erde dreht sich um die Sonne Hfe# &*rAPU#8. efw. dreht sich etw. ändert seine Richtung ( & fr ± iö > & £ # ft: Der Wind dreht sich Jxt ft $ 7 9. < msr das Gespräch o. Ä. £2/#i2f^> dre/ir s/di um j-n etw. j-d/etw. ist Gegenstand des Gesprächs o.Ä. fflgg#—&fift: //ire Unterhaltungen drehen sich ständig um das Wetter ffefnMiSÄ&Ä^flF^i Es dreht sich darum, dass ... &££Sh#Ä#i].#fti£Ä£--- II ID [ig] msf £fö Er/S/e hat sich gedreht u. gewendet er sie wollte keine bestimmte Antwort geben \b/W\to%ft *-&&**&&& *£# fö; msr £ m Das kann man d. u. wenden, wie man will an dieser Tatsache kann nichts mehr geändert werden ^ifettft" ££ #& j£ tff 7 *i hm dreht sich allem gespr rm. j-m ist schwindlig g A«§PJ5lc*(*3lc# |pj> Dre.her [ 'dre:n] der; -s, --. j-d. der beruflich (bes an der Drehbank) Metalle bearbeitet '♦: f.
433 dreißig Dreh, kreuz das 1. e-e Vorrichtung an e-m Eingang o.Ä., die sich nur in eine Richtung drehen lässt u. so verhindert, dass j-d in der falschen Richtung hindurchgeht Y'¥ Bfö&n 2. t Drehscheibe (3): Der Flug nach Griechenland geht über das D. München fctt#tt««SJgJ||l<f'tt Dreh.or.gel die i ein (mst fahrbares) Musikinstrument, das Töne erzeugt, wenn man an e-r Kurbel dreht f-fl&H^ ^ Leierkasten Dreh.schei.be die 1. (beim Töpfern) e-e Scheibe, die sich dreht u. auf der man die Gefäße formt (ftPÜfttt) Äl& 2. e-e große, drehbare Plattform, mit der man bes Lokomotiven dreht, um sie auf ein anderes Gleis zu bringen ^c^^-M^^fT 3. ein wichtiger Knotenpunkt, mst für den Verkehr £ Dreh, ström der t ein elektrischer Strom, der durch die Verkettung von mst drei Wechselströmen entsteht u. die Grundlage der Stromversorgung bildet Iffiffeftt Dre.hung [ 'dreiurj] die; -, -en; e-e D. ( um etw.) e-e Bewegung, bei der sich ein Körper einmal ganz um seine eigene Achse bewegt JftjfejKEft-Jifiil (e-e halbe, ganze D. machen JSRJft»*«,—Pü> Dreh.wurm der; mst in £}\]T den D. heben gespr hum | PJLift]» sich schwindlig fühlen mm* Dreh.zahl die-, die Anzahl der Umdrehungen, die ein rotierender Körper in e-r bestimmten Zeit macht $$Ü: Um den Motor zu schonen , sollte man nicht ständig mit hohen Drehzahlen fahren *«|P£4J!itn.tt*1fc ÄW«»Äfr* II K- («&>: Drehzahl-, -mes- ser drei Zahladj (&Jfc); (als Ziffer) 3 ;.*£; t Anrwng (5) »*(!£) II ID F&1"«* £W Hr S/e ^cann n/c/if bis d. zählen gespr [p^ er sie ist dumm {fe/tt«E&?R ' NB (&:*>: Gebrauch f Beispiele unter Mite.WWW. Wer Drei di>; -. -eM 1. die Zahl 3 ..#2. j-d/etw. mit der Nummer 3 (A/*>3 *} 3. © [■ J e-e relativ gute (Schul)Note (auf der Skala von 1-6), mit der man e-e Prüfung durchschnittlich bestanden hat C^ft'f' 1 ¥.6 #M+|aj4Hk) 3 #,«h ^ befriedigend Drei.bettlzim.mer das; ein Zimmer (mst in e^m Hotel od. Krankenhaus) mit drei Betten (tgj£>ft&Rft)■£AI&J. .^*föWJ»M Drei.eck das: -s, -e ; e-e Fläche, die von drei geraden Linien begrenzt ist . fh fö < ein gleichschenkliges, spitzwinkliges, rechtwinkliges, gleichseitiges D. !M?.8Sft,.£ft, U&-':**&> II hierzu («%.) drei-eckig; /My (JB> Drei.ecks ver.hält.nis das» e-e Liebesbezic- h~ung zwischen drei Personen _:-:&&* Drei.ei.nig.keit die ^ Dreifaltigkeit Drei.er der; -5. -; gespr [p] 1. die Ziffer 3 t> ^3 2. drei richtig angekreuzte Zahlen im Lotto (mit denen man den niedrigsten Preis gewinnt) «*«fr rr-:fc*<*«*> DreJ.er.rei.he die; e-e Reihe von jeweils drei Personen od. Dingen, die nebeneinander stehen (ÄA/ft) -i'h —#< sich in D. aufstellen ;£A—flEiÄBk: in D. marschieren VI ■'. A-ffl*T»> Drei.fal.tig.keit d/>; ; nur 5g (RJH#»>: (nach der christlichen Lehre) die Einheit von Gott Vater. Gott Sohn (Christus) u. dem Heiligen Geist, die zusammen Gott sind <*#« + *:£. lf.IÄW)iß[-i* ^ Dreieinigkeit. Trinität Drei, fuß der; e-e Konstruktion aus e-r ("runden) Platte mit drei Füßen1 (2) (z.B. ein Schemel) lfb% drei.hun.dert Zahladj (ftft?): (als Zahl) 300 "Pfifft* Drei. kä. sei hoch der; -s, -(s); gespr hum LPJ Ä]; ein kleines Kind, mst ein Junge /Jn$ Drei.klang dert MUS [#]; ein Akkord, der aus drei Tönen besteht -;fu& Drei.kö.nigslfest dast ein (christliches) Fest (am 6. Januar) zur Erinnerung an die drei Könige, die Jesus Christus nach seiner Geburt besucht haben, um ihm Geschenke zu bringen (1 }] 6 BM*««-tf R>-_-:.l-:*«1*.Ä« IV drein.bli.cken; blickte drein, hat drein- geblickt; ElI(*&*> msf i« £J«T finster d. wütend, böse sein u. das durch seinen Gesichtsausdruck zeigen IBflRirif.Ä HrtilÄ drein.re.den; redete drein, hat dreingeredet; E(fÄ*) hm (In etw. (Akk m&)/bel etw.) d. gespr TP» j-m (in aufdringlicher Weise) sagen, was er tun soll u. wie er es tun soll «K.-Hfli.«.^.*^mm drein.schau.en; schaute drein, hat dreingeschaut ; El ( *" Ä * > Irgendwie d. gespr L n ; e-n bestimmten Gesichtsausdruck haben ?f#,Iftif (fröhlich, müde, finster, traurig d. ax&M&ta.mVlItto *&&&&*> Drei.rad das; e-e Art kleines Fahrrad mit drei Rädern, bes für Kinder -.*£££ Drei.satz der t nur Sg, MATH (RfliWfc) [ft]: ein Rechenverfahren, bei dem man mit Hilfe von drei bekannten Größen e-e vierte unbekannte Größe berechnet ttWtkdlto : ».«*tfc«#*H*) ll K- <**)i Dreisatz-, -aufgebe, -rechnung Drei.sprung deri nur Sg, SPORT (Rffl^ffc) [fr]: e-e Disziplin der Leichtathletik, bei der j-d versucht, durch drei aufeinanderfolgende Sprünge möglichst weit zu kommen -:*£ft*jä II fiierzw (flß^O Drej.sprin.ger der drei.Big Zahladj (ftjß), 1. (als Zahl) 30 i t . ##; f Anhang (5) W^K 2. Anfang, Mitte, Ende d. sein ungefähr 30 bis 33. 34 bis 36. 37 bis 39 Jahre alt sein H f- Jf ft, l f- £ *.=--. IA/L
Dreißig 434 Drei.Big die; -. -en ; mst Sg(£fflj£ft);1. die Zahl 30 ; 1-.S» 2. j-d / etw. mit der Zahl/ Nummer 30 (f£A/#J)30 ^ drei.ßl.ger/4^y ! nur attr. indeklinabel. n/c/if adv; die zehn Jahre (e-s Jahrhunderts od. Menschenlebens) von 30 bis 39 betreffend 30 *\'R. -1 I £ #: in de« d. Jahren / den Dreißigern fc ; f-*r-fC;Er wf '* de« seinen Dreißigern ffc -: f- £ £ f II K-: Dreißiger-. -/a/ire Drei.ßi.ger der; -s. -; gespr |_ M ; j-d. der zwischen 30 u. 39 Jahre alt ist . i££MA II ■K(«ft): En*. Mltt- II /i/erzu (**fc>1. Drei.ßi.ge.rin die-. -. -neu drei.ßigs.t- Zahladj (&*#); nur attr. nicht ädv OlfH&ift.^ftttiÄ) 1. »n c-r Reihenfolge an der Stelle 30 »30 ft.» • IM «s 30. 2. der dreißigste Teil ( von efiv.) ^ H dreist, dreister, dreistest-; Ady (Jfc) ^ frech. unverschämt <c-e Person, ein Verhalten A. 'Uli) II /i/erzu (^^.) Dreis.tig.keit die drei.tau.send. drei.tau.send Zahladj ( & Jf5 ); (als Zahl) 3000 -'.T.^fF drei. vier.tel. drei. vier.tel t viertel Drei.vier.tel jähr das; ein Zeitraum von 9 Monaten ;>hftU. Ä^hiJ Drei.vier.teil II.ter der; drei Viertel eines Liters WftZ vfl-.XfhemD. Wem KJrÄWH Drei.vier.tel mehr.heit die; e-e Mehrheit von 75% WfrZ •: W £ ft. 75% W £ ffc.. e-e D. benötigen nwmftZ :M£Ä Drei.vier.telI stunde die; ein Zeitraum von 45 Minuten •; $J #.45 # # s e-e D. warr«>n müssen ^-1f 45 ^>W Drei.vier.tel takt der: nur Sg. MUS < RHJ#»> [ff], der Takt, den z.#. der Walzer hat yi| drei.zehn Zahladj (ftJB>; (als Zahl) 13 |- -;.# ^; f Anhang (5) RM(Il> ID [ »1 Jefzf schlägta d. I gespr Tu]; verwendet als Ausdruck der Empörung j&nf Aüf# \ ! ^ das geht zu weit! drei.zehn.t- Zahladj (ftj£), nur attr. nicht ädv (Rtt&ift.*"ffrl*ilr> 1- in c-r Reihenfolge an der Stelle 13» 13 M.*|----IM«* 13. I NB (tfefi): Gebrauch t Beispiele unter fflMM, Werf- 2. der dreizehnte Teil ( von ef*f.) «» Ki Dre*sehe die, -; nur Sg (RHJ^ft); wwr in £ H\T D. bekommen kriegen gespr nordd [ u ' [JbHf ; Schläge. Prügel bekommen &&.&JJ dre.sehen; drischt, drosch, hat gedroschen, JVF7ri(A#y/^Ä#J) (efiv.) d. trockenes Getreide (heute msf mit e-r Maschine) so schlagen, dass die Körner herausfallen JjÄfr. fj#.tr£ (Getreide. Korn d. ftftMf&ft*tl *f> I K- (^^): Dresch-. -ma seh Ine Dre88 der; -es. -e; e-e Kleidung ( mit bestimmten Farben od. Symbolen), die Sportler od. Mitglieder c-s Vereins tragen (^M^JÄMM)^.i-I^^ Trikot |j K (££): Mannschafts-. Sport-. Vereins- dres.sie.ren; dressierte, hat dressiert >, |W1( & #P e/n Tier d. ein Tier bestimmte Dinge (z.B. Kunststücke) lehren ijfl|# ^ abrichten: Tiere /ür den Zirkus d. *j^*ftBJi|ll|# Dres.sing das; -5. -$; e-e Soße, mit der man e-n Salat würzt #ftiflifcft- ^ Salatsoße || -K (*&>: Sa/af- Dress.man f 'dresman] der; -5. Dress^men-, mst Sg (£#!#.&): ein Mann, der (auf e-r Modenschau) Kleidung vorführt 9}tftfö *- Mannequin ÜTes.sur die i -, -en, mst Sg ( £>H#-*JO 1. e-e Disziplin im Pferdesport, bei der die Pferde bestimmte schwierige Gangarten u. Figuren vorführen müssen (n,#)&£J*# i| K- (£ ft): Dressur-, -reiten 2. das Dressieren e-s Tieres Jjll|#: den Hund zur D. geben JC#jj£i; Ul|*& 3. ein Kunststück, das von e-m dressierten Tier bes im Zirkus vorgeführt wird fh*bMfK H K- (g£): Dressur-, -akt. -num- mer drib.beln; dribbelte, hat gedribbelt» El](^# #p SPORT [#].• ( bes beim Fußball) den Ball (während man rennt) eng führen od. von einem Fuß zum anderen spielen u. so versuchen, am Gegner vorbeizukommen (£ #>P)®ftti.A II hierzu(^£)Drlbb.llng das drif.ten: driftete, ist gedriftet; E]<>F&*> j-d/etw. driftet Irgendwo (hin) j-d treibt in e-m Boot auf dem Wasser (A/#jft"±i£)&&& hWiÄSÜL <"«f ein Boot, ein Schiff £Ä'h* Hß.ftö> drii.ien; drillte, hat gedrillt; EUäUP 1. fn (m5f P/ ^HlÄft) d. pe) [&]» Soldaten e-e harte u. intensive (körperliche) Ausbildung geben Mbft.üHftC ±&) 2. /-n ( m^r P/ £M% Ut ) d. /?es Schülern durch monotone Wiederholungen Wissen u. Disziplin vermitteln ih-*W.«tt»J3 li ID [ig] auf erw. c yi/cA: Ott) gedrillt sein gespr [u], auf etw. sehr gut vorbereitet sein, weil man es lange geübt hat jtf-ffTÄ»** . Äierzu (*^.) Drill der, -(e)s; «ur 5g (Hifl*ft) Dril.ling1 der; -5, e; eines von drei Geschwistern, die bei derselben Geburt geboren werden -; Jj& ^ 4» M — 1" < Drillinge bekommen *fe~f:-£IMn> Dril.ling2 der; -s. -e.« ein Jagdgewehr mit drei Läufen ^ffi^^ft 6r\n Adv (B'J); gespr [o] 1. verwendet, um e-e Ortsbestimmung mit in zu verstärken (j»iffl*i-1 in «fiW*.Ä«ifr)t /« der Dose «#id y'fl ite/«e /Ceit.ve me/ir d. / fimwIJitfttlf-i1 o^! 2. ^ drinnen (1)3. ^ drinnen (2) || ID | y|j eriv. Istd. gespr |_ P J} etw. ist möglich od. akzeptabel (Wf1:j£ift)jai5?/»nfW: Dieser Preis ist gerade noch d. & ffr Ift ft 5! »I S 3 * m.vf ^MJ Daa Ist bei mir nicht d. gespr [ U ]-. das dulde ich-nicht, da mache ich nicht mit drin.blei.bem blieb drin, ist dringeblieben; fe](^Ä^5) g^pr Ln]^ drinnenbleiben drin.gen; drang, hat Iist gedrungen : (VT|(^Ä
435 drohen ftp 1. etw. dringt Irgendwohin (ist) etw. gelangt durch etw. hindurch an e-e bestimmte Stelle (&#£&) #Ü. &Ü. $ A: Regen dringt durch das Dach M*J!AJtIK*& i£#; Der Pfeil drang ihm ins Bein lf-3fcltät7 ftfeffl8it2. auf etw. (Akk Wft) d. (hat) energisch fordern, dass etw. getan wird '£&!£ ^Jc.iß^^fö: ^ auf etw. drängen: auf sofortige Erledigung e-r Arbeit d. flfeß! lh h'£i& V. fV:; Die Opposition drang auf Entlassung des Finanzministers fitfft'*.**#ÄftWÄttK: II ► Drang drin.gend 1. Partizip Präsens (ÄÄ^M); k dringen 2. Ad] (J&); so. dass es sofort getan (erledigt) werden muss 'Jfc&ÖVJfcifitfJ ^ eilig (Arbeiten, ein Fall Xffc.3fcft->: /rfc muss d. den Arzt sprechen ftlf ÄJÄK1-; ßiff* komm sofort - es ist d. ! ifm [ % £tftfä &! 3. /ld/ (#2); sehr wichtig für j-n u. deshalb eindringlich formuliert ifltfJM.&tflM ^ nachdrücklich < e-e Bitte, ein Gesuch, e-e Frage t^.^fö'äüu]; j-n d. um etw. bitten, j-n d. vor etw. warnen £#Jifetf#£A.&fi¥Jit- Att&> 4. Ad\ <jfc); sehr stark rifcfft.ürAM (mst ein, der Verdacht Wfe£>: Es besteht der dringende Verdacht. dass er bestochen wurde ftlrfi$!ttttjm;*:ftK dring, lieh/4dy (J#) ^ dringend cz.3) I hierzu (W\:.) Dring.lieh.keit die-, nur Sg (FJNi£ *) Drink Ldnrjk] der; -s. -s; ein mjr alkoholisches Getränk, das man anderen od. sich selbst bereitet (£ftfrffll»W>tt*4 drin.nen >4dv ( #J) 1. im Haus, nicht im Freien ftffJfp.•-friert <d. sein, bleiben, arbeiten GMM.%#MW.*&mM r.ftO: Draußen ist es kalt. aber /i/er d . i$f es warm ^(fij|g?t. "I üJLM»¥JfiÄfll; Du bleibst d. u. machst erst deine Hausaufgaben! f**ftft^/«-:*m.5feÄ'^^ M f1": 4k! 2. innerhalb e-s bestimmten Raumes, Gebäudes o. Ä. (£*? fli. fr ¥. 1 ~ draußen: ., Ist j-d im Badezimmer?' ..Nein . es ist niemand d .' " fi A frftfc & f»J H w|?- —-«-Tl. « AÄ »ftfläa-s Von d. hörte man laute Musik RV.iöfSlIi^MfYfci*" drin . nen . bleiben; blieb drinnen . isf drin- nengeblieben ; |W](^Ä%) im Haus bleiben, nicht nach draußen gehen $ fr. * T* * .ltt f ]: Du bleibst drinnen u. machst erst deine Hausaufgaben] *ffli4-:*»P.5t«ft-:»lk! drischt Präsens, i Person Sg <##«■[. 3ß .AM &); * dreschen 6r\Xt nur in ( H Hl T > zu d. (mit insgesamt) drei Personen -ll^A—4£ drjf.f-1 Zahladj (&B) 1. nur altr. nicht adv (RfriEiÄ. *:ft-#iä>i in c-r Reihenfolge an der Stelle 3 »3 W.tß--:W ^ 3. NB (f*.ft>: Gebrauch A Beispiele unter JU#j!aL Werf- 2. der Dritte verwendet, um Personen. Länder usw zu bezeichnen, die an etw. nicht direkt beteiligt sind % llf.lft r.W: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte (Sprichwort) *l# *H ^. & 3M# |ij; geheime Informationen an Dritte weitergeben *e*fcäft*m£*&S&nA II K- («£): Or/rr-. -/inefer |! ID [«] der lachende Dritte j-d. der davon profitiert, dass zwei andere Personen sich streiten &#]# drltt-2 im Adj. begrenzt produktiv (ftfifcj£& isj.ftjiöj^fpg); verwendet zusammen mit e-m Superlativ, um auszudrücken, dass j-d/etw. in er Reihenfolge an der Stelle 3 steht (jafö drlttälteat-. drlttbeat-. drittgrößt-. dr/rr- höchat-. drlttlängat- . drlttachönat- Drit.tel das; -s. -; der 3 Teil von etw. •;#;£ — .^ : Em D. der Strecke liegt schon hinter uns «INLlS^Ä :#£ -»«T drit.tel i4dy ( J£); nur affr. indeklinabel, nicht adv ( Kfc£i§.töJB*^*fttti8>; den 3 Teil von etw. bildend -^-M,Kö<J ^ K drlt.teln; drittelte, hat gedrittelt-, WB^Jtk^i) etw. d. etw. in drei gleiche Stücke teilen flu drit.tens Adv ( gij ): verwendet bei e-r Aufzählung, um anzuzeigen, dass etw. an 3 Stelle kommt % -;.#$ -;,& dritt.klas.sig Adj (fö); nicht adv (^ft#i#); von sehr schlechter Qualität --1-1JM.T9M: e-e drittklassige Unterkunft F?$%fä dritt.ran.gig/4dy (Jfc); nicTif adv (^f^^iS); nicht wichtig ^Sflr.EJW < msr Fragen. Probleme ^^fn]®> dro. ben >4dy ( M ); südd ® gespr L ^ Ü5 J [ ft ! !"u ^ dort oben: d. am Berg ^EflßÜiliJ: Dro.ge die-, -. -« 1. ein mst pflanzlicher, mineralischer od. chemischer Stoff, aus dem Medikamente bereitet werden SjW'fij #3.^*5 2. ein Rauschgift wie z.B. Heroin od. Kokain }£&, (harte, weiche Drogen $\ tt#n»; unter dem Einfluss von Drogen stehen ttT-*ÄAWfr-HJK> II K- (*Ä): Drogen-, -abhänglgkelt. -beratungsatelle. -entzug. -konaum, -azene. -sucht, -tote; drogen-. •abhängig, -aüchtlg dro.ge Adj (Jfc); bes nordd gespr fttfJTUt&l ! U =^ langweilig Dro.ge.rie d/>; -. -/1 f-'ri:an]; ein Geschäft, in dem-man fo>s Mittel zur Kosmetik u. Körperpflege (aber keine rezeptpflichtigen Medikamente) kaufen kann j|??.{$tt3jnui$ l?i Dro.glstder; -e«, -en ; j-d. der e-e Drogerie besitzt od. in e-r Drogerie arbeitet 3*&,{JiHü #«£«!«« to NB (tt&): der Drogist; den. dem. des Drogisten || hierzu (^^1) Dro.gis.tin d/'e : -. -/ten öro.hen'; drohte, hat gedroht; WEKft&ty) 1. (/-m) mit etw. d. j-m durch Gesten zeigen, dass man ihn bestrafen (z.B. schlagen) wird, wenn er etw. tut (od. nicht tut) ffl-- J&WkSI'F <j-m mit dem Finger, mit der Faust, mit e-m Knüppel d. ffl^4B**&.ttttt JÄftfr&A) ! K- (£ft), Orolv. -gebärde 2. (i-m) (mit etw.) d , (f-m) d. + zu + /n-
Drohne 436 finitiv (^AkÄ) j-m sagen, dass man etw. tun wird, das für ihn schlecht od. unangenehm ist. wenn er etw. tut (od. nicht tut) (&•••) JÄHfr: Sie drohte ( ihrem Mann ) mit der Scheidung ttlU«ff*rtft(ttM£*), Ihr Chef drohte ihr (sie zu entlassen) ÄW±n]JÄÄ!K'K #£)*& II K- (M^): Droh-, -brief 3. ehv. dro/if (j-m/etw. ) etw. passiert (j-m/etw.) möglicherweise od. wahrscheinlich (#jfr:1; tö)SÄ1--WwTft(ffi^.fe») ** etw. steht (j-m/etw.) bevor <e-e Gefahr, ein Unheil, ein Unwetter, ein Gewitter fäfä, sfcfö. & W. ^.föföSs; e-e drohende Gefahr tl]iffcö<jfäl&>: Der Firma droht der Bankrott ^nJüitäif ftjffl 4. i-d etw. droht + zu + Infinitiv CF£^) j-d ist kurz davor, dass etw. Unangenehmes mit ihm geschieht/etw. Unangenehmes könnte bald passieren ( A/%ffcffeiÄ) flR#SÄ*: ££(*iW> ^ j-d etw. ist im Begriff + zu + Infinitiv (^&Jt): Sie drohte ohnmächtig zu werden ttKff#tt£*ffli Die Mauer dro/if einzustürzen &#*«(£« T II NB <&*>: von e-m nachfolgenden erweiterten Infinitiv mit zm nicht (!) durch ein Komma abgetrennt (*&Ä*tfJia^PÄJF) Droh.ne die t -. n1. e-e männliche Biene 1$4$ 2. gespr pey |_N ][!£]; j-d, der nicht arbeitet u. der vom Geld, von der Arbeit der anderen lebt **-*.*##.<»MAttföfl)«!« dröh.nen; dröhnte, hat gedröhnt; ffi](^&#p 1. efiv. dröhnt etw. tönt lange, laut u. dumpf (»ftiiS^m.Ärt'.H*^ (ein Motor, e-e Maschine &#j#l.#Lfö 2. efiv. drö/inf etw. ist von e-m lauten, vibrierenden Geräusch erfüllt (&ft:±iä)«;/H#J: Die Erde dröhnte unter den Panzern AJtfe#iö ÄMlf TÄt« 3. ms/ £#J dröhnendes Gelächter, dröhnender Beifall sehr lautes Gelächter, sehr lauter (donnernder) Beifall &$-&A3£.1E «URW*;11 II ID[i&] msr £ffl Mir dröhnt der Kopf ich habe sehr starke Kopfschmerzen Drehung die» -. -en 1. Worte od. Gesten, mit denen man j-m droht tfW.JÄlfr <e-e offene, versteckte D. £■ Jf W. BÄÄMi£a&; e-e D. aussprechen, ausstoßen, wahr machen * ** tf tt. £ tt JA tt. ^l»£li j-n durch Drohungen einschüchtern mifclWttÄA) 2. rasf £ffl /eere Drohungen Drohungen (1). mit denen man z.B. versucht, j-m Angst zu machen, die man aber niemals verwirklichen würde £3kJft8fr drol.lig Ad} (Jfc) 1. <e-e Geschichte WlQ) so, dass sie Spaß macht, amüsant ist *f£*fr?Ä6<J. ^A/fe^M 2. (ein Mädchen jft &; ein Kätzchen /Jn $£) so, dass sie durch ihre äußere Erscheinung Sympathie hervorrufen nT£M.i+A&#ä<J ^ niedlich :| hierzu (**fe> Drol.lig.keit die s nur 5g (FUfl#ft> Dro.me.dar, Dro.me.dar dasi -s, -e; e-e Art Kamel mit nur einem Höcker #lI$&J£ Drops der/ das-, -. -/-e; ein ( Frucht) Bonbon, das ein bisschen sauer schmeckt (Äft)*S<S drosch Imperfekt. J . u . 3. Person Sg (&£&t, &-*fl!BHA#i£»); t dreac/ien Drosch.ke die-, -, -h 1. veraltend [Äflüj ^ taxi 2. /iisf TW]» e-e Art Kutsche ^$ Dros.seld/ei -. -n; ein relativ großer Singvogel, der in vielen Arten auf der ganzen Welt vorkommt. Zu den Drosseln gehören z.B. die Nachtigall, die Amsel od. das Rotkehlchen $fe dros.seln* drosselte, hat gedrosselt» [W]( jftftp 1. eh*, d. die Leistung e-r Maschine o.i4. reduzieren iffl35,J&&: die Geschwindigkeit e-s Fahrzeugs d . )££-$:£ s die Heizung d. iWfäÄ ^C 2. etw. d. die Menge von etw. reduzieren ftfä.Ä'>.«Ä (die Importe d. «'>j&n #): die Stromzufuhr d. Mtt«ä{ft& I K- <*£>: Drossel-, -ventll i| /lierzw (üfc^) Dros.se. lung d/'e drü.ben Adv (ßij) 1. auf der anderen Seite z.B. e-r Linie, e-r Grenze, e-r Straße od. e-s Ozeans *tffi.#PiÜ (da d. , dort d. Stf -&; nach d. fahren, von d. kommen £JJföj&£,J!A Ü|5iil3fc>: Er war lange Zeit d. in Kanada u . spricht deswegen so gut Englisch ffe&im^tAflß mVf HRKttMim. WlU*kiS»»ratfi ///er .vmd wir noch in Hessen, aber dort d. beginnt bereits Bayern &)imfäM-#Mtm.1äm*tmVL Li£tüft*«lff.*N r 2. Äisr [ßj], von den Bewohnern der Bundesrepublik Deutschland u. der DDR verwendet, um den jeweils anderen Teil Deutschlands zu bezeichnen (Ki »C^ÄAffli1«»-»^«»)»^: Er kommt von d. ffe^ätfiA* drü.ben.blei.bent b/ieb drüben* ist drübengeblieben ; [VTk ^ Ä#j) auf der anderen Seite (e-r Grenze, e-s Ozeans usw) bleiben fö& («i*M.A#M)8ßÜ2: Er flog in die USA und blieb ein paar Wochen drüben ffe &&ÜH . A drü.ber Adv (&ij); gespr [n]; f darüber (1.2) drü. ber- gespr [ n ]; t darüber- (1.2) Druck1 der; (e)s. Drü.cke 1. mst Sg (£R\<$. &).• die Kraft, mit der bes ein Gas od. e-e Flüssigkeit ( senkrecht) auf e-e Fläche wirken ft.h. Jt f}. fllfö ( msr der D. nimmt ab. nimmt zu fK^jÄ^.AnA; etw. hat, steht unter D. £4tftft**$#ffiä>, /e fie/er man taucht, desto größer wird der D. in den Ohren »*««. SrtW/Kä«* II K- («&), Druck-. -ausglelch, -Schwankung, -unterschied II -K (grT): Au8en-, Innen-1 Gas-, Luft-. Wasser--. Über-. Unter- 2. nur Sg (R HJtT'-ft); e/n D. («üf efiv. ( A/c/c py^)) das Drücken (1). das Betätigen z.B. e-s Hebels, e-r Taste #./!.«( JT^,«c^): Mir e-ni D. aw/ diesen Knopf kann man das Licht ausmachen Ä-Ta^«fa«tt«*T*± , -K («Ä>: Knopf- 3. nwr 5g (Rffl*«[), ein unangenehmes Gefühl bes im Magen od. Kopf, das e-m D. (1) ähnlich ist (3k, g M)föÄfc!S& ("isr e-n D. im Kopf, im Magen
437 drücken haben, verspüren JÄfJitÄfc, Pf Äfc> 4. nur Sg ( RttJ^lfc); e-e psychische Belastung od. ein starker Einfluss. die j-n mst zu etw. drängen od. zwingen *b M ff. /j, fft fti *» Zwang <D. auf j-n ausüben, j-n unter D. setzen *t£Afifcijnff ;ft. «[£ A*£ff;/j; unter finanziellem, psychischem D. stehen /fc3£ir *$#F,<i>£P.flE}j; unter D. arbeiten, handeln # ff>jT UfMi^J» auf j-m lastet ein D. &A3t & # ff. ^/ >: Die Massendemonstrationen verstärkten den D. auf die Regierung WtfoVft ff*OlWr*rÄ«MflE;ft !l -K (Äft): Erfolgs-, Leistung*-. Noten-, Zelt- II ID [«] D. /i/n- teretw. (Dat :•;#*) machen gespr [ Pj; bewirken, dass fres e-e Arbeit schneller gemacht wird *f—ftiflE.Äffiett-f1); in im D. sein gespr [P]; sehr viel zu tun u. sehr wenig Zeit haben ItH^fc^.tfrÄ-K ii ► drücken Druck2 der.- -(e)s. -e 1. nur Sg (R/fl#-*fc); ein maschinelles Verfahren, mit dem Texte. Bilder u. Muster in großen Mengen auf Papier od. Stoff übertragen werden £pfö| (X£) II K- (JC£)s Drucfr-, -färbe. -greMc. -Industrie, -maschlne, -muster. -papler, -verfahren, -vorläge II -K ( U ft ): Buch-. Färb-. Kursiv-, Schwarz- Weiß-. Stoff- 2. nwrSg (RtfJ#&); das Drucken (2) QiM II K- (££->: Druck-, -verbot*, nur Sg (Rm$ &); die Art od. Qualität, in der etw. gedruckt ist 0fJ«iJ(^S^c^r^:) <ein schwacher, verschwommener D. *fcil*JL«Ü*»We|J JgiJ) 4. ein gedrucktes Bild, Buch od. Stoffmuster £{Jfii|ncn. iti ÄS $J. 151», ÄS * <ein alter, kostbarer, seltener, bunter D. ^HS^.^HW Kfi*.Wtfffltä*.£SJfä*>: Das Gemälde ist nicht echt, es ist nur ein D. jäflcfli^Jg-Igift-:. rfn£E|Jft!un 5. erw. oefit /n D. etw. wird gedruckt (2) (»tttifhK.+.IKe. erw. /n (den) D. geben etw. drucken (2) lassen flu—SfftflJ tf'MW): ein Manuskript in D. geben JEJgifffi ^MWffl 7. msf £ffl efiv. erscheint Im D. etw. erscheint in gedruckter Form (ßjff-:^ ift) £[J Wl ili US: /Ar neuer Roman erscheint demnächst im D. ÄttÄ'hÄ-^-LÄWHlJifir Druck.ab.fall der; PHYS 11*1; der Rückgang (die Reduzierung) bes des Luftdruckes 'Uli TPfc «- Druckanstieg Druck.an.stieg der; PHYS[#j]; das Ansteigen (die Erhöhung) bes des Luftdruckes Atff I: Jf — Druckabfall Druck.buch.sta.be der; ein Buchstabe, der in Druckschrift gedruckt od. geschrieben ist Drü.cke.ber.ger der: -s, -; gesprpej J P Jl.ß]; j-d. der versucht, unangenehmen Aufgaben od. Pflichten aus dem Weg zu gehen j&j&ff £JAm&%L#MA I' zu (Xtft) Drückebergerei t ei drü.ckent druckte, hat gedruckt; S5](&#j) 1. erw. (auf etw, (Akk l"jfö)) d. Buchstaben, Muster od. Bilder mit mechanischen Mitteln auf Papier. Stoff o. Ä. bringen od. übertragen ««.«••• 8l±» EJÄft/^Ätt) 2. (efiv. (mst Kollekt od PI £ffl*#3E£*)) d. etw. mst in großer Zahl durch Drucken (1) produzieren kMfyfäimst Bücher. Zeitungen. Pamphlete d. **#1ll^««%/MR-f > drü.cken; drückte, hat gedrückt; [?*](&&) 1. i-n/etw. Irgendwohin d. mit Kraft od. Gewalt j-n/etw. ( bes von sich weg) irgendwohin bewegen JE—#L flf, ff. fa ~ ziehen: e-n //ebe/ naen unten d. JCJft^lff ft T 7t; y-n an/gegen die Wand d. flü£A&*ft±#r 2. i-nanslch (Akk mfä) / ans Herz d. j-n bes als Zeichen von Freundschaft o. A. fest umarmen $£'#&&3. j-m etw. In die Hand d. j-m etw. in die Hand geben jß-Ii-Mf- 41: y'-m Ge/d. e-n Schlüssel in die Hand d. JC«,«»I»«A-fl 4. fm d/e Hand d. j-m />es zur Begrüßung od. zum Abschied die Hand geben/schütteln ^gf 5. efiv. aus etw. d. mit Kraft bewirken, dass mst e-e weiche Masse od. e-e Flüssigkeit aus etw. herauskommt #f&.ffi4JJ ^ pressen: Senf aus der Tubed. JE#*/A&£WaflrdJ* 6. efiv. d. etw auf ein niedrigeres Niveau bringen fffä die Löhne, die Preise, die Noten d. ff.fficT. ft. ffr #K # &>•• Der Durchschnitt wurde durch die schlechten Arbeiten gedrückt ß T ««g.^i^TtlffftT 7. erw. drückt j-n etw belastet j-n psychisch (#Jtt±i£)*&— IU «fr#*Äte.tt'i>*M.«f!lfli»: Sei« Gewissen drüc/cf ihn ffeWI^ ih ffe * *# $ <? 8. efw. drückt etw. etw. hat e-n negativen Einfluss auf etw. (^ft£i§)#-"/**.*&!**!: Der Vorfall drückte die Stimmung auf der Party #Ä*£#f*tt*£W*t«£#ffiPl. ES(Ä*/ *#$!) 9. (etw.) d. bes den Finger od. die Hand auf e-n Schalter, e-e Taste o. Ä. legen, sie so bewegen u. dadurch e-n Mechanismus betätigen «c. «( JF£.«^) (die Hupe, die Klingel, den Knopf d. &mWJ) ft\tt'ffl 10. efiv. drückt (j-n) (Irgendwo) etw ist zu klein, zu eng o.Ä. u. verursacht deswegen bei j-m leichte Schmerzen (*fr:±i&) (W'J^'l^flr&.flrff der Verband, die Schuhe, die Hose m#WA.&T&W>W?±1*> 11. (etw.) d. gespr [n]; sich Rauschgift spritzen mm& (Heroin d. öiWfl»«). S5](* &*>12. auf etw. d. ^ d. (9) 13. efw. drückt j-m aufs Gemüt etw. belastet j-n psychisch (toft*_i5)£-Ul>bmfeij>1&<binfcto 14. efiv. drückt auf etw. (Akk Hte) etw. beeinflusst etw. negativ (^jf^ii^)^---;*^^ fJJ&oä; ff3(fi») 15. sich an/In etw. (Akk fflfö) d. ^isf mit dem Rücken fest gegen etw lehnen, bes um nicht aufzufallen od. um nicht gesehen zu werden *£*fö,#Ä (sich an die Wand, in die Ecke d. «Wp&J*±,#&Ä &H 16. e/cn d. heimlich weggehen, um nicht mehr dabei zu sein fflä£,gft7F 17. sich (vor etw. (Dat ^.fä)/um etw.) d. gespr [n]5 e-e unangenehme Aufgabe od. Pflicht
duckend 438 nicht erfüllen jft Ü$: sich vor dem Aufräumen d. äMMM&te-f drü.ckendl. Partizip Präsens (Äft^M); t drücken 2. Adj (J£); sehr groß, stark u. unangenehm fl^ffiiM. !&fä#J < "wf e-e Hitze, e-e Schwüle £%r!Bft,H4&> 3. /My (Jfc); msr affr (£f>-#tft); sehr groß f-iAM.ttlEHi < "«'* Not. Sorgen. Schulden Wtf.ttJlt. «*> s /* vielen Ländern der Dritten Welt herrscht drückende Armut ««WÄ^MÄi^» -litt Dru.cker der; -5. - 1. j-d.der beruflich mit dem Druck von Büchern. Zeitungen o. A. zu tun hat £|JWT. 2. e-e Maschine, die Daten u. Texte, die in e-m Computer gespeichert sind, auf Papier druckt OtittfönfJ'flJtJL * Abb. unter PRW. Computer -K (Ä-fr): Laser- * Matrix-. Nadel-. Tlntenatrahl- i hierzu (ft££)Dru.cke.rln die; -. -/ien Dru.cker der; -5. -; ein ( relativ großer) Knopf bes zum Öffnen von Türen fJttS ID [i&J »wi D. sein/sitzen gespr Inj; die entscheidende Macht über etw. haben •£#. #f[ 32 W *X >j; auf den letzten D. g*.vpr [ p ]; gerade noch rechtzeitig, im letzten Augenblick frMfTi -*J.*Äl--*f8j Dru.cke.rei di>; -. -en; e-e Firma od. Werkstatt, in der Bücher. Zeitungen usw gedruckt werden £|JWT Dru.cker.pres.se die; -. ->i; c-c Maschine, mit der z.B. Bücher u. Zeitungen gedruckt werden £)1W#L ^ Druckmaschine Dru.cker.schwär.ze die; -; nur Sg <HJfl##>; e-c schwarze Farbe, die z.B. zum Drucken von Zeitungen benutzt wird C|JWHJSIfeiiti3l Druck.fah.ne die; die (vorläufige) gedruckte Form e-s Textes, die noch korrigiert werden kann fc&ftff Druck.feh.ler der-, ein Fehler in e-m gedruckten Text (der beim Setzen (17) des Texts entstand) £|JW&& Druck.feh.ler teu.fei der; mst in %>)\\T Hier hat derD. zugeschlagen hum [ & .; in diesem Text sind viele Druckfehler £«*#+*«» öHPWFA druck.frisch Adj (Jfc); nicht adv ( * fl-: # tft >; gerade erst gedruckt HWW.'f'.^lfl. ffli$£ »:W <e-e Zeitung, ein Buch #*ft. t«> Druck.knöpf der 1. ein (Metall)Knopf mst an Kleidungsstücken, der aus zwei runden Plättchen besteht, die ineinandergedrückt werden »JnJL.-fttttJL II t Abb. unter RR BÖ, Knopf 2. e-e Taste, auf die man drückt, um e-n Mechanismus zu betätigen fö& t Abb. unter WjL Schalter Druck.fe.gung die \ -. -en; der Arbeitsvorgang in e-r Druckerei, bei dem z.B. Bücher od. Zeitungen gedruckt werden #£|J Druck.luft die; nurSg. PHYS (RJ4J**) [Mi Luft, die mithilfe von Druck zusammenge- presst ist (u. dann als Energie verwendet werden kann) [EüfSt II K- <£ft>: Drucfr- /üff-t -bremse, -pumpe Druck.mes.ser der; -5. -* ein Gerät, mit dem der Druck1 (1) bes von Gasen u. Flüssigkeiten gemessen wird l'kjjif «» Manometer Druck.mit.tel das; etw.. das geeignet ist, j-n zu beeinflussen od. zu etw. zu zwingen jfäER T-tft. &*l T-S: Die Arbeiter benutzen e-n Streik als D. für höhere Löhne T.AfN£jf£A druck.reif /My (Jfc); wic/if adv ( * ft: tt ifi > 1. mir ein Manuskript, ein Text fäft. £#> so bearbeitet, dass sie gedruckt werden können »mtt£|JM 2. o/r /iwm #f£[ifc]i stilistisch u. rhetorisch sehr gut formuliert fö #tfc£tfJ.Wrl2tfJ: Deine Rede zu meinem Geburtstag war geradezu d . ! flWfc#H& R W AM Druck.sa.che die; ein nicht verschlossener Brief, der nur e-n gedruckten ( u. nicht handschriftlichen) Text enthält u. von der Post früher billiger als andere Briefe transportiert wurde £[JWmi Druck.schrlft die; nur Sg (RJfMMR) 1. e-c Art der Handschrift, bei der man gedruckte Buchstaben nachahmt (damit ein Text besonders gut zu lesen ist) WWW/'-* ein Formular in D. ausfüllen ffi3JM#4(TMtt2. ein gedruckter Text, der nicht gebunden ist Jfc Druck.stel.le die; e-e Stelle an der Oberfläche z.B. e-r Frucht od. e-s Körperteils, die mst durch e-n ständigen Druck ( 1 ) beschädigt od. verletzt ist 3£#rcMJfe:fr.££tö*i: Druck.tas.te die ^ Druckknopf (2) Drück.ver.band der; ein sehr enger Verband1 . der bei e-r Verletzung der Adern verhindert, dass man Blut verliert /.K&#.iL iftLÄKP Druck.wel.le die; stark zusammengepresstc Luft, die sich infolge des hohen Drucks nach e-r Explosion o. Ä. sehr schnell bewegt u. ausbreitet B.;hWi.^iiWL drum Adv (JJiJ); gespr [ n] ** darum || ID [ig] das ( ganze ) Drum u. Dran -. alles Drum u. Dran gespr [Uj; alles, was dazugehört # X* #J -W: Er hat e-e eigene Wohnung mit allem Drum u. Dran tttf*-«ft##£Mtt/Ä« mst %,\W was d. u. dran Ist hängt gespr | n]; alles, was mit e-r Sache in Zusammenhang steht i-jÄ#>ff*W -t;j.*fc*fc#J:: Selsd.! gespr inj; verwendet, um auszudrücken, dass man sich mit etw. ( mst Störendem) (schon) abgefunden hat (£/K;fc0fill>ft:&&# Drum.her.um das, -(s); nur Sg, gespr ( HÜJ* ft)(.n]t'aJJes. was zu ctw. gehört (u. mj/ als störend empfunden wird) -*%"jltfi"X:M —t/J #!AM-f*: Skifahren macht zwar Spaß, aber das D. mit den langen Wartezeiten nervt mich! »i^MÄtf ÄÄ.fflÄÄÄ rW#Mf*««? >N*ir.«'2*r! drum.rum kom.men; kam drumrum, ist
439 Duden drumrumgekommen { [VT|( >^&#J) ( um etw.) d. gespr [ U ; etw. ( mst Unangenehmes) nicht tun müssen ÄJF.BÜAfä?-< ^ A^#£ln II NB (ffcjR): msr verneint (£fflf#&)! drum, rumre. den; redete drumrum, hat drumrumgeredet; |W](^f^^j) (ümefiv.) d. gespr fp] ^ um etw. herumreden drun.tenAdv <jgij), südd ® gespr r^Älfft] [nj % dort unten: d. /m Ta/ #WFffiiMili# V. dryn.ter Adv (fflj); gespr ; u] ^ darunter ID [ig] mst %\\\ Hier geht es alles d. u drüber gespr [ P ]; hier herrscht überhaupt keine Ordnung ÄJLW- -ttflMR«*L drunter- gespr [ P _; t darunter- Drü.ae die; -. -n t ein Körperorgan, das Flüssigkeiten (u. Hormone) produziert ftgl || K- ( St n"): Drüsen-, -funktlon, -krankhaft, -Schwellung || -K (|^): Schweiß-, Tränen- Dachun.gel ['d^urjl] der, -s, - 1. ein sehr dichter Wald in den Tropen j&ftJAft *** Urwald || K- (£^>): Dschungel-, -pfad 2. ein verwirrendes Durcheinander &#.i££l»#?£l: im/), der Großstadt # AffirffÖW-te't' II -K (££-): Paragrafen- DTP AbkOtö-rj); A Desktop-Publishing du Personalpronomen , ^ Person Sg ( Afäf£i*J« IFJr. A^J^fS) 1. verwendet als vertraute Anrede an e-e Person ( bes ein Kind, e-n Verwandten od. Freund) (ft--Ä*t«-f\**. jyj&£ti?Mlfc0¥)fö: /^a^r du /.Msr. ms Kino zu gehen? fotfxm&mfcKW! \] NB(&£>: * Erläuterungen auf Seite 102 (j&HHBL 102 fc> 2. verwendet als Anrede zu Tieren od. Dingen (fr**jäitt£*ttM *»f) »: £>" ««** Schreibmaschine, musst du jetzt kaputtgehen! WÜtWtttr?«..*»^«^^«!! 3. gespr ! tlj; verwendet als unpersönliches Pronomen (Hl ffc#AIWCinJ> ^ man: Mündliche Prüfungen sind ganz schwer - du bist aufgeregt u. kannst kaum was sagen! P£*£+#*§ ffc-- «Kttfr^tfe^ÄT! i. NB(ft*> zu (*JK> 1.-3. s t a) * Tabelle unter ffl^W. Personalpronomen-, b) /h Briefen gilt es als höflich , du, dich, dein usw großzuschreiben (ftföft1 ^*/fU&&Ä.du, dich, dein &ATJ> II ID Ci*J /c/i ( wsw) b/n m/f //im ( wsw) per du> Wir sind per du wir sagen „du' zueinander, wir duzen uns ütfnW44^"^^ ~ wir siezen uns Du das; -(s), - (s); mst in £ffl } j-m das Du anbieten j-m anbieten, dass man du zueinander sagt jgiSL, WflrifH* 2. auf Du u. Du mit fm stehen mit j-m sehr vertraut sein *-j ÄAÄiR.ÄfliÄ* ;i NB(ffc*>: A Erläuterungen auf Seire 102 (iMM 102 fi) du.al Adj(j&); mst in %tt\=\ das Duale System (0) [Jg] e-e Gesellschaft, die Verpackungen recycelt. die den grünen Punkt tragen u. für deren Recycling der Hersteller e-e Gebühr bezahlt hat fi£ff£Wfl(** II NB(?t X): t Plinfrf (12) Du.a.lia.mus der x -, Du.a.lis. men •. geschr tf]: die Gegensätzlichkeit zweier Phänomene, die nebeneinander existieren. z.B. das Gute u. das Böse n je &. ZI 7C 1$ ^ Polarität || /nerzw (jf 4:) du-a.IIa.tisch Ady (JE) Du.bei der; -s, - ■, ein kleines Rohr aus Plastik, das man in ein Dübel ^—^^ ( gebohrtes ) Loch ^m» in e-r Mauer steckt. i Tf um Schrauben hi- I / neinzudrehen % flfc 4mX dü.beln; dübelte, E*jp /iaf gedübelt-, \VT] JjJT < Ä $j> 1. erw. an lljp erw. (/Ufc |!U4ft> d. rjjÄ etw. mithilfe von Jül Dübeln mst an e-r ft!Ä Wand befestigen Hl »r »K«^«-Wffi(fti«±): e//i Schränkchen an die Wand d. «- ->M*««ffl«fc***ffl£# *h* EZ](&*/>FÄ»> 2. (efiv. In etw. (Akk INfö)) d. c-n Haken, e-n Nagel o.Ä. mit Hilfe von Dübeln an e-r Wand befestigen ffi-tfAMfc«Wi2tt du.bi.osl'du'bios] Ad] (J£); geschr [Nj; (mst Geschäfte. Machenschaften 2fH.£j^> so. dass sie Misstrauen, Skepsis erwecken «161 W.^»IÄM ^ fragwürdig, verdächtig (2) Dub.let.ted/>; -, -n 1. ein Gegenstand e-r Sammlung, der zweimal vorhanden ist. z.B. bei Briefmarken £0>. £*< Dubletten tauschen, verkaufen £&,tU£fi*MW0r> 2. e-e Imitation e-s Juwels ^ffttf^nn.Wnn du.cken. sich; duckte sich, hat sich geduckt-, gespr [ P ], [53 ( fi #) 1. a/ch d. den Kopf senken u. den Oberkörper od. die Knie so beugen, dass man e-r Gefahr ( od. e-m Stoß) ausweichen kann fflc5Jl-Nd.9ff.lttt$ {£: Er muss sich d. . damit er durch die Tür kommt ffc##ff**«x*»±n2. sich d. m.w aus Angst vor der Macht bes e-s Vorgesetzten alles tun. was von einem verlangt wird Duck. mäu.ser der -, -s. -; gespr pej [ P j |" 15 I; j-d, der ( msr aus Angst) nicht wagt, seine Meinung zu sagen, j-m zu widersprechen fln * ffi * #. »ff. ^ « i» # II ^erzu ( » * ) duck.mäu.se.riech /Id; (}^) ^^ du.dein, dudelte, hat gedudelt; IVFTK&ty/^ Ä»)(afw.) d. gespr pej [uZlVLli auf e-m (Musik) Instrument in monotoner Weise Musik machen $MJ6i>t£($Jit> !l zw (Ä^ü) Gedudel t Ge- Du.de).sack der- ein (Blas) Instrument* das bes in Schottland gespielt wird. Der D. besteht aus e-r Art Sack u. mehreren Pfeifen (&tt^M-f*#£M#£&tt)/*lt& II K- (« fr): Dudelsack-, -pfeifer, -spleler Du.den der-, -s-, nur Sg (Rffl#Dt)i verwendet als Bezeichnung für ein Wörterbuch, das die Regeln der deutschen Rechtschrei-
Duell 440 bung festlhält ttgi»J& Du.eil das-, -s, -e 1. hist [ifil; ein Kampf zwischen zwei Personen, mst weil die Ehre eines der Teilnehmer verletzt wurde & :\- <j-n zum D. (heraus)fordern £4*-^£A&4; ein D. austragen &??&4> II -K (££-): Degen-, Pistolen- 2. ein Wettkampf zwischen zwei Sportlern od. zwei Mannschaften &#. &—£!£: Die beiden Mannschaften lieferten sich ein packendes/spannendes D. #3&XX;fri# frT-ÄttA.L^W«i3. geschr (_#]. ein ( heftiges) Streitgespräch zwischen zwei Personen fcfifc. ifcÄ ^ Wortgefecht < sich (Dat PI ■-:«*.*»> ein D. liefern #??--«£ du.el.lie.ren. sich; duellierte sich, hat sich duelliert-, 23 (fi#> J-d duelliert sich mit l-m; <zwei Personen WA) duellleren sich hist r/i/li zwei Personen kämpfen in e-m Duell (1) <Att±i&>*: ^-aMf*4.*:WAj«fT*4 Du.ett [du'etj das» -(e)s, -e; MUS |#]i ein Musikstück für zwei Sänger ~^nfl <ein/im D. singen Wfl:rMI> II -K (£ft), Opern- Duft der; -(e)s, Düf.te-, ein angenehmer Geruch #i^.#H.5j# <der liebliche, süße, zarte, betörende D. e-r Blume, e-s Parfüms #£.#*«»#.»*#.*#,»AWffi*> duf.te /Idjf (Jfc); gespr veraltend [. ri jLÄflHj ^ toll, prima- Pefer «f wirklich ein dufter Typ! «»«^^«»««tk!; Das Werfer i« heute d. ^*W*^*# duf.ten; duftete, hat geduftet; El(^Äftf) 1. etw. duftet etw. hat e-n angenehmen Geruch («fr £i£) £tti ## Rosen. Nelken usw ÄH.T#^> 2. j-d etw. duftet nach etw. j-d/etw. hat e-n besonderen, angenehmen Geruch (A/»f££ift>K3tm-"M##: Die Sei/e du/rer naen Lavendel \Ht^f&M *##; IVimp | ( jfc A ») 3. es duftet (nach etw.) hier riecht es gut j£ JLtfc&Hf-#*C: //ier dw/rer es nac/i Äosen jÄJL^ÄÄW3f# duf.tig Adj (J£); (Seide, Spitzen. Haar *£,/£ "ü.3lcÄ> zart, leicht u. locker £P#6<i,ttilEfi<j II hierzu («4o Duf.tig.keit die-, nur 5g (R AHM») Duft.no.te d/e; ein Geruch, der typisch bes für e-e bestimmte Seife od. ein bestimmtes Parfüm ist #«! Duft.stoff der-, e-e Substanz, mit der ein besonderer, angenehmer Geruch erzeugt wird Duft, wol.ke die-, gespr, mst hum LaHÄ.]» ein starker Geruch (mst von Parfüm), den j-d/etw. hat BWh»«**! <sich mit e-r D. umgeben, in e-e D. gehüllt sein &j»#*fcffl5Ö<J Du.ka.ten der; -s, -« nisr L W ]» e-e Goldmünze, die (vom 13 bis 19 Jahrhundert) in Europa verbreitet war tt-£tt&ffi(l4 H 19 ÄIÖÄttiHlÄa) duI.den» duldete, hat geduldet, EU&tt) 1. efiv. d. zulassen, dass etw. (mit dem man nicht einverstanden ist) geschieht §&,$fr «» tolerieren: In dieser Sache dulde ich keinen Widerspruch ft8ft*±«*tt$&fi*t ÄÄL ; NB(ttÄ): mst verneint (£ffl??£)! 2. /-n ( Irgendwo ) d. j-s Anwesenheit tolerieren, obwohl man sie verbieten könnte Ä#.£& 3. etw. duldet keinen Aufschub, keine Verzögerung geschr [ #]; etw. ist dringend, muss sofort gemacht werden (ttffc *. Bf) M ^ £ 9L Die Fertigstellung des Baus duldet keinen weiteren Aufschub TM& T.WWR*««*Ii Elc^Ä») 4. (Irgendwie) d. geschr L#]i etw. sehr Unangenehmes auf die genannte Art u. Weise ertragen & £.£« (still, tapfer d.RRj6.«jgj|!i£«*> I zu ( SL f% ) 4. Dul.der der ( -s-, -; Dul.de.rin die; -, -nen; zu ($L*%) 1. u. 2. DuI.düng d/ei nur 5g (RflMMK) II ► Geduld Dul.der.mle.ne die; mst Sg, pej (&PHQ9X) '[K]; ein leidender Gesichtsausdruck, mit dem j-d Schuldgefühle od. Mitleid hervorrufen will urftffi.3«£*n%1ff.-£ffi (mst e-e D. aufsetzen JStfJ—giJ£^M1£#; etw. mit D. hinnehmen. ertragen 9efctf&&£.&££ duld.sam Adj ()&); voller Geduld od. Toleranz anderen Menschen gegenüber flg$&ffil' ft^ftj ^ nachsichtig, tolerant (ein Mensch A; d sein, sich d. zeigen X8ftN AflttffiK U) i hierzu (ffi£*fc) Duld.sam.keit die; nur 5g (Htf]#tt) Dult die» -. -en; 5üdd CS>[**][*] ^ Jahrmarkt dumm, dümmer, dümmst—, Adj (1&) 1. mit wenig Intelligenz (ganz allgemein od. auch nur in e-r bestimmten Situation) $ö<),itM «- klug, intelligent: Natürlich begreife ich das - ich bin doch nicht d.! ft^1&W&&$ f£ X ^ <8! 2. von wenig Überlegung gekennzeichnet flft. *£$#J, £^J&M ^ unklug, unüberlegt, unvernünftig: Es war sehr d. von dir, im Regen spazierenzugehen - jetzt bist du erkältet ff *MAfft#Hfc£« 3fc£f*nT*tt«ff f3^ naiv, töricht:, Ich war so d./d. genug, dir zu glauben \ Hc»fÄ i]$ f .^ffiföfö! 4. ohne logischen Zusammenhang, ohne Sinn £W^* f i^) < e-e Frage, j-s Gerede fnjüi. &AMWi£; dummes Zeug reden &Äfö> 5. gespr [P]; sehr unangenehm u. mst mit negativen Folgen MA M.IÄ'i>M.Ä*M: Sei vorsichtig, das kann d. ausgehen! /Nfr£.äftffldi***M!; Mir isr da erw. Dummes, e-e dumme Geschichte passiert Ä«*JL«± Tft»» 6. gespr [ p ], unangenehm (u. ärgerlich) ->A>FtfcM»töIA M.ÄHW (mir ein Fehler, ein Zufall, e-e Angewohnheit £fä,0mM#, ^J«> 7. nic/ir adv, gespr (^f^^t§)[n] «* schwindlig: Vom Karussell fahren wird mir immer so d. im Kopf &Kf**-qa&£JBS|** 8. nur affr. nicht adv, gespr! (£{££$• ^ftttiä) [fi]! verwendet in Verbindung mit Schimpf-
441 düngen Wörtern, um j-n heftig zu tadeln ( ^3(Atf)&i£ gffl): So e-e dumme Gans! *#(ffi£A>! II ID [jg] slchd. stellen gespr [P J5 so tun, als ob man etw. nicht weiß od. j-n nicht versteht $£{$; f-n für d. verkaufen (wollen) gespr [P]; versuchen, j-m etw. Unsinniges od. Erfundenes glaubhaft zu machen (&)j& ^•ffi#: £r »vi// rfic/i b/o/J für d . verkaufen! ( = reinlegen) ffcRÄÄffi^ffcST!; a/cn (von >-m) rt/cnf für d. verkaufen lassen gespr [ P j; etw. Unsinniges od. Erfundenes nicht glauben ^^AI#; e/n dummes Gefühl (bei etw.) haben gespr [P]i befürchten, dass etw. schlecht endet <i>¥.7tt3£i /-wi Ist/wird etw. zud. gespr [P]» j-d verliert bei etw. die Geduld »ASS* r **.ih A.S*"IS; msf £|fl Komm mir nicht so d. ! gespr [ P ]; sei nicht so unverschämt Si|iB£ÄfcI>!; d. u. dämlich gespr [Pj» sehr viel, sehr lange, sehr oft usw fägMB^.*{*ltit&^ < mst sich d. u. dämlich suchen, reden, verdienen & Dumm, chen das; -s, -; gespr pe) [P]fß]i verwendet als Bezeichnung bes für e-e naive Frau &&A dumm.dreist Adj (fö); dumm u. frech zugleich ffS*ÄW.W**ftW <e-e Antwort R #> || hierzu (**£> Dumm.drel8.tlg.kelt die ; msr Sg ( RflMM») Dum.me der / die, -n . -h ; j-d. der dumm ist & "jlL.*Ä I ID [i*J (für efiv.) e-n Dummen finden gespr [P]$ j-n finden, der so naiv ist. dass man ihn ausnutzen kann Ä^J'hfri&iftftj; (am EndeI immer) derü. sein gespr f P J; bei etw. e-n Nachteil od. Schaden haben (ft**' &ü)fö"i 1. ^; (für j-n) den Dummen machen gespr [ P j; sich von j-m ausnutzen lassen ( % — >tt$£jfc !l NB(ffc«>: ein Dummer; der Dumme; den . dem . des Dummen Dum. me. jun. gen. streich der; Dumme ( n ) jun - genstreich (e)s. Dumme ( h) Jungenstreiche ; ein harmloser, törichter Streich & fr ftl • tt ffl.iäSR II NB (fr &): ein Dummerjungenstreich Dum.mer.chen das; -s. -» gespr Ml : mst als (gutmütige) Anrede für ein kleines Kind verwendet, wenn man ihm etw. erklären muss od. es trösten will (fflT3citii£fa'h#-f1tt JfcfliÄiflMM»»*)'!**/&: Wein doch nicht, du D. ! #l*7.{*Ä/h«J&! dum.mer.wei.se.dum.mer.wei.se /Idv ( #J); gespr [P] 1 ^ leider: /c/i wollte ihn einladen . aber d. war er nicht zu Hause ffcffiUfiiff fft.nfttUfe^fr:* 2. aus Leichtsinn, Dummheit (2) >Ffö#.&!»&: /rfi habe a\ meinen Regenschirm im Zug liegen lassen |fc -^ffltt Dumm.heit d/e; -. -en 1. nur Sg (H #!#■&); mangelnde Intelligenz j&ft.$ ^ Unwissenheit: Das /iaf nichts mehr mit Pech zu tun, das ist reine D. / äl-|-£MI,ftfltift^! 2. e-e dumme (2), unüberlegte Handlung od. Äußerung ffi^.fci?? < mst e-e D. machen, begehen -Fffi#>: Es war e-e große D. .. von fi/r, i/im das zw sagen jfofä&^&Vfjba]& l:ff*A**3. fiwrP/ (JUfJJHK)i unsinnige, übermütige Handlungen JREff^TÜH* ^ Unsinn (mst Dummheiten machen TflfcJMh nichts als Dummheiten im Kopf haben ffiflgj dumm.kom.men f dumm ID Dumm.köpf der* pey [IE]; verwendet als Schimpfwort für j-n. den man für dumm (l) hält (*3AMi?r)«/&,*1*.*£ dumm.lieh Adj (J&); pej [Iß]» so, dass es wenig intelligent wirkt ft-^M.ftföM (mst ein Gesicht, ein Gesichtsausdruck Jfö.lfö#P& ff, d. grinsen «£> dum.peln, dümpelte. hat gedümpelt; ElK^Ä #p (ein Boot o.Ä. /Mfrl?) dümpelt ein Boot o./Ü. schaukelt auf dem Wasser (£*kij h) fl£&: /m Hafen dümpeln viele Segelboote fä dumpf, dumpfer, dumpfst-; Adj (%) 1. (Geräusche, Töne #j #. f» * > tief u. gedämpft ötfäMtfficttitfJ: das dumpfe Grollen des Donners färjitfifä&P 2. (ein Geruch ^C «£> so, dass es nach Feuchtigkeit u. Fäulnis riecht &*#J, WSifctfJ ^ dumpfig, modrig, muffig: In dem alten Gewölbe roch es d. & löWJÄTS.l't^fWJM. A*y [K]i <*wf d. vor sich hin starren, brüten WIR&M ♦#&&#)&> ohne seine Umgebung zu bemerken ÄÄW« Jft*tfj.;fc#tfl&<J ^ stumpf (sinnig), apathisch 4. <e-e Ahnung, sich nur d. an etw. erinnern (können), e-n dumpfen Schmerz verspüren ft«.( Rf£>«MJftHt£eX*. Afllfe Iföttfä) ^ unbestimmt, undeutlich, dunkel «-» klar, deutlich H zu ( 5LW0 3. Dumpf.heit die. nurSg (Rffl**) dump.flg Adj (1&) ^ dumpf (2) <etw. riecht, 'schmeckt d. R#.fc#*fl&*i*> Dum.ping['dampirj] das; -s; nurSg. WIRTSCH ( RW#ft> l&l; der Verkauf von Waren mit wenig od. ganz ohne Gewinn, um sich gegen Konkurrenten durchzusetzen fiüffl ii K- (ÄO): Dumping-, -preis Dü.ne die; -, -n ; ein Hügel aus Sand, bes am Meer od. in der Wüste fcfrjr II K- («£>: Dünen-, -send |i -K («-fr): Wander- Dung </er; -(e) s; nur 5g (RJfl*Ä)i Exkremente (Mist) von Tieren, die als Dünger bes für Felder. Äcker verwendet werden HE ♦4.3S I K- (ÄÄ>: Dung-, -grübe, -häufen II -K (Ää>: 'Cün-. Pferde-, Schaf- dün.gen, düngte, hat gedüngt; Wt/i KÄW^ Ä^l) 1. (etw.) d. Pflanzen Nährstoffe (Dünger) geben fifeflE.±JlE < ein Beet, ein Feld, e-e Pflanze mit Jauche, Kalk, Mist d. ^9) 2. efiv. deingf (irgendwie) etw. wirkt (irgendwie) als Dünger (&fl=-±ä&)ffl#fleJ4: Voge/m/sf düfigr gwr ^ISIf^ÄEW««1 II K- (* ^): Dünge-, -kalk, -mittel || zu ( >C^) 1.
Dünger 442 Dün.gungdie; nur Sg ( l,if\\Qft) Dün.ger der-, -s. -; flüssige od. feste Nährstoffe, die in die Erde gegeben werden, damit Pflanzen besser wachsen HE P\ (natürlicher, organischer, künstlicher D. X #U*r#Uie#4.fl:J!e; D. streuen, den Boden mit D. anreichern j5feflE.^±ÜfeiÖflE) K (*£>: Blumen-. Rasen--. Flüssig-. Mineral- dun. kel. dunkler, dunkelst-; Adj ( Jfc) 1. nicht adv (^ft#i£>; ohne od. mit nur wenig Licht ( wie in der Nacht od. am späten Abend) Bf #J. J&tätfJ. B-Bf M. RfltäM ~ hell (1) (ein Zimmer, e-e Straße &-f .föiÄ; im Dunkeln sitzen ^ÄÜöfH1) 2. es wlrdd. es wird Abend ^ J& f 3. mst braun od. schwarz J£&M,H&tfj (e-e Hautfarbe. Augen. Haar &Äfc,öBW.:k£; Brot, Bier ifiift.n* ffi>: e-n dunklen Anzug tragen #ff —f^ft ?§JjR4. nicht adv (^frttiS); (in Bezug auf Farben verwendet) mit relativ viel Schwarz vermischt fäM&tf} ** hell < ein Blau, ein Braun usw & fc, £ & 1$ i K- (|ft): dunkel-, -blau, -braun, -grün, -rot usw 5. (mst Klänge. Töne, e-e Stimme fife. j!*ifl. Bfc#> ^ tief (15). sonor ~ hell 6. < mst %>\\\ e-e Ahnung, ein Verdacht, e-e Erinnerung Ä:ft.tf*l.["1t£> ** undeutlich, dumpf (4) •♦ klar, deutlich: Ich kann mich nur d. an ihn erinnern «*tteK£1"fltÜMEP* 7. schwer zu verstehen u. zu deuten ^fflfUM. ^HHft M: e-e dunkle Textstelle X^l\^MMZ'it 8. msf arrr. «icAir adv. pe) ( £ fr& ift. * fr # ifi) [IE]; (mir Geschäfte. Machenschaften. Affären, e-e Vergangenheit £-ö.fcjlj1.-fiW. ili> kriminell od. unmoralisch (u. vor der Öffentlichkeit verborgen) ÄL^flf AM.**» ftj.ftfLl&ftJ 9. mit negativen Erfahrungen verbunden »& M. ->A*tfcM.tfcWW ^ düster (3). unerfreulich: ein dunkles Kapitel in der Geschichte W 4 _L * Jfc « M fc; Das waren die dunkelsten Stunden in meinem Leben «Mft'feffi'f'ftW «MB*« H ID msf Li£J£fö <die Polizei »^r> f«ppf Im Dunkeln die Polizei hat zu wenig Informationen, um ein Verbrechen o.Ä. aufklären zu können 3fcfll*W.«*ÄÄ: Bei dem Mord tappt die Polizei noch völlig im Dunkeln X«tü&i££lfc *#ffl*fff"J«* 1! NB <?£*): dwfi/ce/ - dunkles Haar Dun.ke7~3as; -5-, nur Sg. geschr (KJH#Ä>r "ttJ '^ Dunkelheit (im D. der Nacht ftftMIfe Dün.kel der; -5; nurSg, geschr pej ( Rffl^-Ä) "[^HE] ** Hochmut. Arroganz || -K(£ &): Standes- II /u'erzu (^1.) dün.kel-haft /*<// (^> dun.kel.blond Adj (B)\ blond mit e-m starken bräunlichen Ton B8<&)Ä&6<J -* hellblond dun.kel.haa.rig Adj ()&); nicht adv (Stt-ik v§); mit dunklen Haaren Äfe5L-ÄM dun.kel.hau.tig Adj (J£); n/c/if adv i^ftiK t&); mit dunkler Haute färbe) S&Jftfeftj Dyn.kel.helt d/e; -; nur 5g (RJflj£&) 1. der Zustand, in dem etw. dunkel (1.3.4) ist *| Itff.&tä.ßHtä 2. be/ Einbruch der D. wenn es dunkel (2) wird ÄfetöMIÄ *» bei Sonnenuntergang Dun.kel*kam.mer die-, ein Raum, in dem es nur schwaches rotes Licht gibt u. in dem man die Negative von Filmen entwickelt (^ ifcRtf-M>WS dun.kein; dunkelte, hat gedunkelt; IVimp | (iL Aflfc) es dunkelt geschr [45]; es wird dunkel (2). es wird Abend ;Afe#f£l Dun.kel.zif.fer die; die Zahl der nicht offiziell gemeldeten Fälle von etw. J$&gfe'-/r-( A ^JF6*J#fci+ffc'£): Bei Sexualverbrechen muss man mit e-r hohen D. rechnen #tfc>flj^2f ifil dün.ken; dünkt /deucht. dünkte / deuchte. hat gedünkt gedeucht; \Vimp \ (JLAfä) mst %)\\ mich /mir dünkt (, dass ...) gesc/ir ver- altet L^][in] ^ mir scheint, dass ... dünn Adj (B) 1. von relativ geringem Umlang od. Durchmesser, von relativ geringer Stärke1 (5) MM. «BM. **Ä*M — dick (ein Ast, e-c Wand, e-e Eisdecke, ein Stoff, ein Fell, ein Faden, ein Brett, ein Buch usw #J tt.*.*&.#«.£€;.«.*«. tf1?1?>: e-e dünne Scheibe vom Braten abschneiden #JT *» -tt*ttö; e-e Sa//>e d. auf die Wunde auftragen ttöin±»*Jft»-SI5#i An/dem Schrank liegt e-e dünne Schicht Staub fe-f-± fi»W»-Jg*c± 2. mit sehr wenig Fett am Körper #M.£'hM. «tfJtfj ^ mager, hager ~ dick, fett | f Abb. unter fflJuL Eigenschaften 3. (mst Kaffee, Tee. e-e Suppe, e-e Brühe «H*.#.tt.( A.*|>&> mit (zu) viel Wasser zubereitet &6<J, ft &<j. tf*#J ~ stark, kräftig 4. (Haar 5t&> *» wenig, spärlich —> dicht 5. (Luft v;H> mit nur wenig Sauerstoff KtWM 6. < mst ein Stimmchen i*#> hell (6). leise u. schwach *8/h#N4c*atfNitt!3 M 7. d. besiedelt mit nur wenigen Siedlern, Bewohnern AJSÜfi^ —' dicht besiedelt dünn.besiedelt f dOnn (7) Dünn.darm der i der Teil des Darms, der direkt an den Magen anschließt (u. in dem die meisten Verdauungsprozesse stattfinden) 'hft& — Dickdarm dün.ne.ma.chen. sich; machte sich dünne, hat sich dünnegemacht; El ( fi M ) sich d. gespr [P]; heimlich, unauffällig von irgendwo weggehen t8tBfB£ ** sich verkrümeln dunn.flüs.slg Adj ()&); nicht adv (^fttti?*); sehr flüssig #M,#fflfflM ~ dickflüssig (ÖJ, e-e Farbe, e-e Soße usw m*&ft'tt*$) il hierzu (#£fO Dünn.flüs.sig.kelt diei nur Sg Dünn.pfiff der; nurSg. gesprl (Kffl*Ä)[fiJ ^ Durchfall Dünn, schiss dert nurSg. vulg (HfflJ£#)[fft]
443 durch ^ Durchfall Dunst der ; -(e)s. Düns. te 1. nur Sg ( HHJ#- tt); e-e Art dünner, leichter Nebel bes aus Wasserdampf od. Abgasen /k1%.&f\.W$*?k £• % Ä: Die ßerge 5/nti in dichten D. gehüllt «ili*fc*«ff»Mzs*2 + i Über der Stadt liegt ein leichter D. *r|T_L'#£»*--£* ft £ II K- ( & £ ): Dunst-. -schient. -sehleler. -Schwaden 2. e/n O. ( von efiv.) Luft, die mit Partikeln von etw. gefüllt ist u. danach riecht (was mst als störend empfunden wird) fö&M'i'*!. %l*\: Ein D. von kaltem Rauch erfüllte das Zimmer fä-f-Qfti mrmftmm* ll K- (££>: Dunst-, -wölke II -K <«£>: Küchen-. Zigaretten- I ID[vt keinen blassen D. ( von efw.) haben gespr fPli von etw. überhaupt nichts ahnen od. wissen *t--- >fc#ffcK -ft^ifi Dunst.ab.zugslhau.be die; ein Gerät über dem Küchenherd, das Dünste u. Dämpfe nach draußen bläst (JtfX#Jfi>Mfliitil0L düns.ten; dünstete, hat gedünstet; ff7](Ä#!> efiv. d. etw. in e-m geschlossenen Topf mit wenig Wasser od. Fett bei geringer Hitze zubereiten fö. *£ ^ dämpfen * + braten, kochen (Gemüse. Fleisch. Fisch d fö&,tä. Ä> Dunst.glo.cke die; e-e Schicht aus Abgasen (Smog), die über e-m Gebiet, mst e-r Stadt, liegt (gftftifeK k'v:M>«1TU duns.tig /My (J£); nienr adv < "*ft-:Wi/P 1. mit leichtem Nebel. Dunst (1). wobei das Wetter nicht unbedingt schlecht sein muss fä% M.£**M < mst ein Tag. ein Morgen, (das) Wetter *.-9.Ä. *'t> 2. mit warmer, schlechter, mst rauchiger Luft erfüllt #j# füfüM <ein Zimmer, e-e Kneipe W. f.ffiO Duo das; -s. -5; MUS Iffl 1. ein Musikstück "für zwei Instrumente ; W. % 2. zwei Personen, die zusammen Musik machen ziW.U m U £ -K ( % £ ): Gitarren-. Klavler- usw Dup.ll.kat das-, -(e)s. -e, gesc/ir [ tf]; e-c genaue Kopie bes e-s Dokuments BiJ^.^?^. ÄfrJ* (ein D. anfertigen lassen il:toffc»]*> ^ Abschrift. Zweitschrift Dup.li.zi.tät die; -, -en, msf in %\Ü^ dleD. der Ereignisse geschr [_#]; die Tatsache, dass unabhängig voneinander ( zufällig ) zwei gleiche od. sehr ähnliche Ereignisse vorkommen (iRi'H^WWWIäJ Dur das-, --. nur Sg. MUS<Rffl4Mft> IÄ1; verwendet als Bezeichnung der Tonarten, die zwischen dem dritten u. vierten u. dem siebten u. achten Ton Abstände von Halbtönen haben *ifl ~ Moll h K- (££): Dur-, -akkord. -tonart. -tonlelter I -K (® £-): C-Dur. D-Dur usw durch' Pnzp (^); mir Afc/c <££|BlJft) 1. d. ehv. {hindurch) verwendet, um anzugeben, dass e-e Bewegung an e-r Stelle in e-n Raum od. in ein Gebiet eindringt u. an e-r anderen, bes der entgegengesetzten Stelle wieder hinausgeht #H.&M.ifiü: Sie schwamm d. den F/urt ans andere Ufer ftfcÄ&Aiffl.ifäla] *tfr; Wir fahren von Deutschland durch Frankreich nach Spanien #m»güg££«& WlUft.öÄJf 2. d. efiv. (hindurch) verwendet, um anzugeben, dass j-d etw. auf der einen Seite in etw. hineingeht u. auf der anderen Seite wieder herauskommt: #&.#£ it Sie ging d. die Tür fA9ktn>ii Er schob das Papier d. e-n Spalt ttffiigjUJtR't'Si&i; 3. d. efiv. (hindurch) verwendet, um anzugeben, dass in e-n mst festen Körper e-e Öffnung gemacht wird, die von der einen Seite bis zur anderen geht Q jfi. tl tä: Er bohrte ein Loch d. die Wand ftk&Jı&Ü f --'NM; ein Tunnel d. die Alpen W&fflfo&Wi ihMBIÜ 4. d. etw. (hindurch) verwendet, um anzugeben, dass man etw. sehen, hören usw kann, obwohl etw. anderes dazwischen ist igü: Man hörte die Musik d. die Wand hindurch A ff] flg Uff §'J £ it * te * W.ff if< ^ 5. kreuz u. quer in e-m Gebiet o.Ä. 9kfä.# tt: Wir wanderten d. Bayern *in*l#*eltl fftflJ'IF. rtb Abends gingen wir noch d. die Straßen «l:ftff]£-a-**«i!j Die Po/izei verfolgte den Verbrecher d. die ganze Stadt »//WÄi&MHJE 6. verwendet, um das Medium, den Stoff1 o.Ä. anzugeben, in dem sich j-d/ein Tier etw. in e-e Richtung bewegt #jü.tfr#.#:ii: Ein Vogel fliegt d. die Luft -h\%tf.P.l\l ££Jt; Wir mussten das Auto d. den Schlamm schieben ffcffWU^fiWr flüxiftsift 7. mst Zeitangabe itiW&mtä dm Akk mfä) + d. verwendet, um e-n Zeitraum zu bezeichnen, von dessen Anfang bis zu dessen Ende etw. dauert od. getan wird (-fc^ÖfäS^)«^.— ^ hindurch: Die ganze Nacht d . konnte sie nicht schlafen — £P#tfttfe ffifftÜ; Den Winter d. musste ich mich auf die Prüfung vorbereiten f£^*^ftäJ#*;#v£ fV-/£& 8. verwendet, um e-e Handlung o.Ä. zu bezeichnen, mit der das Ziel od. e-e Wirkung erreicht wird (^KfrÄ.M)Iü. W.fll: D. Drücken dieses Knopfes schaltet man die Anlage ein ifij&flc&'h&^JnSfr^Ä; d. Lektüre sein Allgemeinwissen vergrößern 2ÄitWi**r*»iRffi II NB <&«>: oft vor substantivierten Infinitiven C#5%\p\ikT&)^ &j£i£ffl) 9. verwendet, um den Grund od. die Ursache für etw. anzugeben [lifj % aufgrund, wegen. D. den Regen wurde die Straße unpassierbar &^TFPl&&J&^tlUI?r7« D. viele Begegnungen wurden sie Freunde ifi Jtf2fc«**ftfnJ*rJW£; D. ihre Schönheit hat sie überall Erfolg rfj T£#ftft*h*t*PfölÄ3j 10. verwendet, um das Mittel anzugeben, das etw. bewirkt od. mit dem man sein Ziel erreicht ( * ^ f- S, T. Ä> ffl. W. Ü ist« Sie zerstörten die Stadt d. Bomben ffefnfl!#äM$ §ft T tt rfft Die Bevölkerung wurde d. Lautsprecher informiert 7tTKfn&iI#rfc*m
durch 444 ^#Ä1ttfödMi Er überzeugte ihn d. Argumente ftfe/Wtfc#i£«rr ffe 11. bes in Passivsätzen verwendet, um die Person anzugeben, die Träger e-r Handlung ist (ft*«ftiij + Ä9Hr*J #J$H£)&.Üji2 *** von: Alle Arbeiten werden bei uns d. Spezialisten ausgeführt &MÜVxä)L durch2 /U/v (ffj); gespr [U I 1. verwendet als verkürzte Form für viele Verben mit durch-1, um auszudrücken, dass eine Tätigkeit ganz od. erfolgreich beendet ist <ftMffi&*): Der Zug ist schon d. ( = durchgefahren) **:üSM.& JLtf-£ f; ßt« Fleisch ist d. ( = durchgebraten) WlLJRÄT; /c/i fein durch den Roman d. ( - /c/i Ziafee i/in durchgelesen ) |£ ü j$ f Ä ff K 8 'h ift 2. Uhrzeit ( f*t> .& ) + d. verwendet, um auszudrücken, dass es kurz nach e-r bestimmten Uhrzeit ist (föBJliäl) Wdü: .. VV/> späf ijr es?" - .. Vier ( Uhr) d." * Jl .& 7?" "H'JiiraÄ" 3. d. ü. d. verwendet, um e-n sehr hohen Grad, e-e sehr hohe Intensität auszudrücken '^^W.ftötäcM.^flM^ ■ftlftj ^ total, ganz u. gar: Er ist d. u. d. Egoist ft^>MW*«IÄW«Li±Ä«; d. u. d. nass sein && f II ID [»"] erw. geht hm d. u. d. etw. tut j-m sehr weh ÄA*tÄ»;fcte& ä'.ft^JIW.f&'k <e>n Geräusch, ein Kreischen . ein Schrei o. Ä . »J& /*». 4£ ni| >ii. m ni| ^ x msf £#] Er Sie Ist bei mir unten durch gespr [U]i er/sie hat mich sehr enttäuscht u. deshalb mag ich ihn/sie nicht mehr ft*tffe/ttl^ durch-1 im Verb, betont u. trennbar, sehr 'produktiv (WÄAÖi^. fti*. "J#. ft WÄ>i Die Verben mit durch- werden nach folgendem Muster gebildet ( durch-#j j«J #j H j£ (m F): durchfahren - fuhr durch - durchgefahren 1. durch- drückt aus. dass j-d etw. in e-n Raum, ein Gebiet hinein- u. wieder hinausgeht, -fährt o.Ä.. durch sie hindurchgeht, -fährt o.Ä .*£&.»«.*!&« (durch etw.) durchfahren-. Aufseiner Reise in den Süden fuhr er durch München durch «■i-Ä^ttÄit+M^»)^!* Er fuhr durch München ebenso ([n\3£ fcl *i >: ( durc/i efiv. > durchgehen . ( durcri efiv.) durchmarschleren. (durch erw.) durchreisen, (durch etw.) durchreiten . (durch erw.) durchschwimmen 2. durch- drückt aus. dass j-d etw. durch e-e Öffnung hindurchbewegt od dass sich j-d/etw. durch e-e Öffnung bewegt Ü£t,# efw. (durch etw.) durchreichen-. Er reichte ihr den Koffer durch das Zugfenster durch ffe IE«-f AWc«mia*7Ä ^ Er reichte ihr den Koffer (von draußen) ins Abteil (od. aber vom Abteil aus nach draußen) ebenso (fsJ3£i*1W): etw. (durch etw.) durchsieben . ( durch etw.) durchsteigen ♦ efiv. (durch etw.) durchstecken 3. durch- drückt aus. dass ein Material. Stoff o.Ä. ( wie e-e Art Hindernis) überbrückt wird &&; ( durch etw.) durchsehen -. Das Fenster ist schmutzig - ich kann kaum d. SfclJItirJtJlf: --fttt»(*ai)»»^£f ^ Das Fenster ist so schmutzig, dass man kaum von außen in den Raum od. aber von dem Raum aus nach draußen sehen kann; ebenso ( |hJ *£ \s\ fi ). ( durch etw.) durchblicken, etw. (durch etw.) durchfühlen. )-n efiv. (durch etw.) durchhören. etw. ( durch etw.> durchschmecken 4. durch- drückt aus. dass etw. vollständig, vom Anfang bis zum Ende, gemacht wird hk efiv. durchlesen-. Er hat das dicke Manuskript durchgelesen *«»»«««*»7-Ä = Er hat es von Anfang bis zum Ende gelesen ebenso (|H]3£ip];£r): efiv. durchbürsten, etw. durchdiskutieren, etw. durchkramen, etw. durchnumerieren, etw. durchrechnen 5. durch- drückt aus. dass etw. gespalten, geteilt wird, sodass mst zwei Stücke entstehen #«W#.*HFi efiv. durchsägen-. Er sägte das Brett durch ftME^ÄWJf ** Er sägte das Brett in zwei Teile ebenso ( [h] 3§ inj #): efiv. durchbeißen, etw. durchbrechen, etw. durchhacken, etw. durchreißen, etw. durchschneiden 6. durch- drückt aus. dass etw. durch langen Gebrauch völlig abgenutzt wird od. ist efiv. durchwetzen. Er hat seine Hose an den Knien durchgewetzt ftffl»^M*Ä»ifc7S ^ Seine Hose hat an den Knien Löcher bekommen ebenso (|aj £-M ff): etw. durchlaufen, etw. rostet durch durch-2 im Verb, unbetont u. nicht trennbar, sehr produktiv <ftÄ4Öi"1.#£Ä.*nr#.ttli*l <&); Die Verben mit durch- werden nach folgendem Muster gebildet (durch-Äöis]#J 18 jK. ÖU "F ): durchreiten - durchritt durchritten durch- bildet aus intransitiven Verben transitive Verben u. drückt aus. dass e-e Bewegung von einer Grenze e-s Raumes od. Gebietes zur anderen geht od. viele Punkte des Raumes od. Gebietes berührt iüS&tato&&to#itä)mR.9kni etw. durchschwimmen-. Er durchschwamm den Fluss flfeÄJtiiW *» Er schwamm von e-r Seite des Flusses zur anderen ebenso (|isj ^ i*] #): efiv. durcheilen, etw. durchschre[ten. etw. durchsegeln, etw. durchwandern, etw. durchwaten durch.ackern (hat) BT|<ÄW> etw. d. gespr [ p] ^ durcharbeiten (1)
445 durchboxen durch.ar.bei.ten (hat) ff7]<Ä*> 1. etw. d. e-n mst schwierigen Text sehr genau lesen, intensiv studieren (3) fiF^fiffft.fc!i0F.£*& <e-n Aufsatz, ein Buch, e-n Entwurf, e-n Plan d.jr#**.tf,#*.itfc]>; ED<*Ä«>2. d. (bis + Zeitangabe &t(&]tÄ#Ji&) /Zeitangabe WHjift^iÖ (im Akk mfä) d. (e-e bestimmte Zeit über) ohne Pause (weitenarbeiten ^f? Jfe !".#.#& Jlft-: <die Nacht, den (ganzen) Tag. in der Mittagspause d. ÜW 1 #.#«£ I fV:-»*.'l-ttB-f»lf*XftO; E(fi») 3. e/cri (durch etw.) d. sich durch etw. bewegen, indem man sich selbst (mühsam) e-n Weg macht (£#jiÄ)#&♦#&.&& (sich durch ein Dickicht, ein Gestrüpp, (das) Unterholz, hohen Schnee, e-e Menschenmenge o. Ä. 4. sich (durch etw.) d. ^ d. (1) I zu ( l JH) 1. Durch*ar*bei*tung die durch.at.men ( hat) EDc^Äfcj) intensiv atmen, die ganze Lunge mit neuer Luft füllen 8WK (mst tief d. XW*?W durch.aus. durch.aus Adv ( gij): 1. verwendet, um auszudrücken, dass etw. wahrscheinlich, wahr od. richtig ist 7c£.£)tf *** ohne weiteres. Es ist d. möglich, dass es heute noch regnet ^;£'^£?fnTfll*5ISTFE 2. verwendet in Antworten auf Fragen, die e-n Zweifel ausdrücken, um zu sagen, dass der Zweifel nicht berechtigt ist *fe #(&?!) ä» ganz u. gar: ..Hat er sich getäuscht'?' - „Nein, er hat sich d. nicht getäuscht!" "ftfe #«rw*?w "*.tt>*£tf&fi ftmri .Habe ich dich beleidigt?" - „Aber nein, d . nicht!' unbedingt, auf jeden Fall: Sie wollte d. allein spazieren gehen fcfe—A^ttäfffc^ durch.ba.cken ( hat) |W]<ÄW) •H*. d. etw. so lange backen, bis es völlig fertig ( = gar) ist J$Jft.ffj£ <das Brot, den Kuchen (gut) d. durch.bei.ßen ( hat ) WiTH ( Ä */* Ä • > 1. (efi¥.) d. etw. in zwei Teile (zer>beißen b£ #j»§4<: e-n £on/?on d. JCIttfeD£lftffi¥i EI(Ä ftp 2. e/n Tfer be/flf fm/e-m 7/er d/e Ke/i/e düreft ein Tier beißt tief in die Kehle e-s Menschen od. Tiers (u. verletzt od. tötet ihn/es dadurch) (#&ft£ift>## f A/#j&fW "£#; [?r]<fi#> 3. sich (durch etw.) d. gespr [Pii in e-r schwierigen Situation nicht aufgeben <«Ä5F#>*ÜS.«it< W*> durch.be.kom.ment bekam durch . hat durchgekommen t EJ<Ä*> g^A"* [U] 1. fnd. «» durchbringen (1)2. er*, (durch etw.) d. ^ durchbringen (5) 3. f-n'etw. durch etw. d. gespr [ U ]; j-n/etw. ohne Komplikationen durch den Zoll, e-e Kontrolle o.Ä bringen tt-**»jaa<*-tc.**9> 4. efiv. (m/f efiv.) d. etw. trotz Schwierigkeiten in zwei Teile brechen, schneiden usw (&fj&) JE*" KfrJÄ W41: Mir der stumpfen Säge bekommst du den Ast nie durch! fflüftlftlRflfctt durch.bie.gen (/iaf) E]<Äft) 1. erw. d. etw. stark biegen (ü[%ifil,5?: ein Lineal. e-n Stabd. *|fttt^*«i E]<Ä*) 2. efiv. b/egt sich durch etw. biegt sich unter e-r Last (£jfH±i§) ttEE*? < mst ein Brett, ein Regal, e-e Stange *«. ■**.*#> durch, bla. sen (Jiaf) E]<Ätt> 1. erw. d. ein Rohr o. >4. reinigen, indem man hineinbläst «c»^) Ufcf-Hh E3<>FÄ*>2. (durch etw.) d. in ein Rohr o.Ä. blasen, sodass die Luft am anderen Ende wieder herauskommt Pfc&.itfcÄ durch.blät.tern ( Jiaf ) [W/Tl ( £ »/* Ä tt!) (efwr.) d. etw. nur teilweise u. schnell (oberflächlich) lesen ( £ & j&) M M, ffl % ^ überfliegen < ein Buch, e-n Katalog, e-e Zeitschrift, Akten o. Ä. d. MHt$.ü#*& Durch.blick (ier; -5; nurSg. gespr (RHj^ft) "[. n] ^ Einsicht, Einblick < msf den (vollen) D. haben/kriegen, den D. verlieren TMV4 durch.bli.cken (hat) (W](*Ä*> 1. (bei/In etw. (Dat Ifö)) d. gespr [p ]; etw. verstehen u. begreifen TW.W f .fö£ (voll d. £ft njj^>: /c/i blicke in Mathe nicht ganz durch Ätt^&^fRWä 2. (durch etw.) d. durch e-e Öffnung o.Ä. sehen (&&•••>ffrh£- durch.blu.ten; EH < * Ä * > 1. erw. b/ufef "< durch efiv.) duren ( hat) Blut dringt durch e-n Verband o.Ä. ( »ffc±«> * iL. fcrli ifil = Die Wunde haf durch den Verband durchgeblutet Ä-paa*#tt*r-#iL2. «'■"• Wutef duren (i^r) etw. saugt sich allmählich voll Blut ttiifciST (ein Verband, e-e Binde HR durch.blu.tet /Idy (Jfc); nicht adv (^ftttift); msf £# efiv. Ist gut/schlecht d. etw. ist genügend/ungenügend mit Blut versorgt (#j fH±ifv)(ftil*f/^*f: £>'> Bei/ie sind schlecht d. JKHiLMtfifttt Durch.blu.tung <üe; -; nur Sg (RJti4&>; das Fließen des Blutes im Körper (ftrt){&jfiL: ßei Anstrengungen nimmt die D. der Muskeln zu ffl^ttttJiafcM{ftJÄL£i*ä§ II K- (« 1>); Durchblutung*-, »Störungen durch.boh.ren1 (hat) EÜ(Äfcf) erw. d. beim Bohren ein Loch in etw. machen, das von der einen Seite bis zur anderen geht &ifi,$Ä & (ein Brett, e-e Wand d. f£Ä*4£,i*9i> durch, boh.ren2; durchbohrte, hat durchbohrt - EÖ ( Ä«5) l-n/etw. (mit etw.) d. etw. Spitzes durch etw. stoßen, e-e Waffe durch j-s Körper stoßen j*#,jfi|#»SFiS II ID LvtJ >-n m/r Blicken d. j-n sehr intensiv u. mst böse ansehen ÄÄÄA durch.bo.xen (hat) gespr [a], E]<&*r> 1. efiv. d. e-n Plan, ein Ziel gegen den Widerstand anderer durchsetzen #Bfe|©yjü Kl,*«i E]<£*> 2. e/ch d. über längere Zeit mit Erfolg für die eigenen Interessen
durchbraten 446 kämpfen Ü H * W &-1-0MU JA-Cb: Er ist ein Karrieremensch. Der boxt sich sicher noch bis ganz oben durch ffeJB>M**SMA.1trS?£ flHfrflHfc±ffifc$ 3. «fc/i ( durch ef w.) d. sich rücksichtslos e-n Weg durch e-e Menschenmenge bahnen «IfJfeCMA« »»•>#& A- durch.bra.ten (hat) EG<Ä1&> 1. etw. d. etw. so lange braten, bis es innen gar ist fti—/fö Kl.ttÄ <""' Fleisch. Fisch d. £*/JEtö,ft/fö i$>: ein Steak gut d.jßÄ-J**#; 3H<*Ä #j) 2. < msr das Fleisch Hbj muas (noch richtig) d. msr das Fleisch muss so lange braten, bis es gar ist &QIHHMM durch.brechen1 |W](Ä#|) (hat) 1. etw. d. etw. in zwei Teile brechen JE — MfrJAW*£• #?■ «r, e-n Ast d. ««tt*f*h ES ('*"£»> <'*'> 2. efiv. br/chf dürc/i etw. bricht in zwei Teile, etw. zerfällt (fcfl-rt.i^K«.!^: Das verfaulte Brett ist durchgebrochen /ftföMAfö •«r durch, bre.chen2; durchbricht, durchbrach, hat durchbrochen ; EÜ<£W> eh*, d. durch ein Hindernis kommen, indem man sich schnell u. mit Kraft bewegt SE&.^Ä: Die Demonstranten durchbrachen die Absper- rung mft&Uift& f#m<& I hierzu (**.> Durch.bre.chung die || ► Durchbruch durch, bren Inen ( ist ) E(^Ä*) 1. «'»*• brennt durch etw. wird durch zu starke Belastung zerstört, etw. funktioniert nicht mehr (#jftj£ift)&*f <e-e Glühbirne, e-e Sicherung, ein Heizofen, e-e Lampe o.Ä. *T fä.&tö**. fctf'. *T1?> 2. hd brennt (hm) durchgespr [W]-. j-d verlässt j-n, bei dem er lebt, heimlich (Att*ifi>ÄÄ*#. *••• iffiA-: Sein? Frau isr i/im durchgebrannt ftfeM# Jf-Ä ÄÄJF fffc 3. /-d brennt mit etw. durch gespr TP]; j-d stiehlt etw. u. verschwindet damit (Aff1iift)ftS€fÄ»: Der Kassierer ist mit der Kasse durchgebrannt i+iÄMft&föiÄ f durch.brln.gen (hat) E7]<ÄW> 1- M d. j-n. der krank, schwach od. verletzt ist. so pflegen, dass er nicht stirbt &f£: Er war schwer verletzt. aber die Ärzte konnten ihn d. ftffi#rm.föE*.inÄJi*ÄrÄ2. i-n sich (mit etw.) d. für j-n sich in e-r schweren Zeit sorgen #ffi. «#.«*: iVflcfi dem Tod ihres Mannes musste sie die Kinder allein d. rK]; viel Geld verschwenden W%.fä$: In einem Jahr hat er das Vermögen seines Vaters durchgebracht ft-*lr-«iefJ r2£#M*t r^JflK—^r 4. efiv. (irgendwo) d. erreichen, dass ein Antrag od. Vorschlag von e-r Behörde, e-m Parlament o.Ä. angenommen wird ffifö£Jü&: Der Minister hat sein Gesetz im Bundestag durchgebracht iäfäÄfllC: #JK#Ä#'r'tt«Mfc*#3JiÄ*i 5. efiv. (durc/i efiv.) d. gespr [ P ]; etw durch e-e Öffnung bewegen können, weil es nicht zu groß ist (hk— r^)ttÜÜ: Durch diese schmale Tür werden wir den Schrank nie d. Äff].^^ tti^nffiliUÜia^n«««:-^«!«* 6. erw. (m/r efw.) d. gespr [P] ^ durchbekommen (4) Durch.bruch der-. -(e)s. Durch»brü»che; 1. derD. (zu etw.) ein Erfolg, auf den man lange gewartet hat u. der für die Zukunft entscheidend ist ^Ä.(#ti#—>j£#j <j-m/etw. zum D. verhelfen ##j£ A/£^JÄ#J>: Mir diesem Roman gelang ihm der D. zu Ruhm u. Reichtum &»/hiÄÄftä*ijÄtt 2. e/n O. (durch etw.) das (gewaltsame) Durchbrechen2 e-s Hindernisses & ?f #» $, % fl£: Den Truppen gelang der D. durch die feindlichen Stellungen »^*«/Ä//»jft durch.che.cken (/iaf) [W](&#J> 1. hn etw. d. j-n etw. sorgfältig untersuchen iftü&HtMtf 2. sichd. lassen gespr (_PJ; sich vom Arzt gründlich untersuchen lassen ih<EE*fe)ß!JJ&tfc Sc durch.den.ken1 (/uzf) [W](&#J) efiv. d. sich den Ablauf od. die Einzelheiten e-r Sache in Gedanken vorstellen ffltt&<9.ff&l&A: Ich habe noch einmal unseren Plan von Anfang bis Ende durchgedacht &«&tf]Wif-*JX durch, den. ken2; durchdachte, hat durchdacht'; ED(Ä*> efiv. (Irgendwie) d. etw. gründlich überlegen u. dabei alle Details u. Konsequenzen beachten -£ffi ^ äfLÜ &$l ** e-n Plan, ein Problem, ein Vorhaben gründlich/genau/bis ins Detail/in allen Einzelheiten d. w&&/m&tiL/&%hkmi>±/&&^ *brtfü-fti,wm.nnmrT®*>: ein gut/ schlecht durchdachter Plan —4w#*A3Rtt/:t durch.dls.ku.tie.ren; diskutierte durch, hat durchdiskutiert; E]<Ä*> efiv. d. etw. intensiv u. gründlich diskutieren *t—ftfl&Aflfl J& Mitte <ein Problem, e-e Frage d. SSAitfetf tetöiS^l®) durch.drän.geln, sich ( hat ) [Vr] ( £ #) s/c/i (Irgendwo (/i/n) / dürc/i efiv.) d. gespr [ P ] «» sich durchdrängen durch.dran.gen. sich </wf) 23(fi£) »Ich (Irgendwo (hin)/durch etw.) d. sich durch e-e enge Stelle, e-e große Gruppe von Menschen o.Ä. drängen #FfcBA-: sich durch e-e Menschenmenge d. #tflA# durch, dre.hen* drehte durch, hat/ist durchgedreht-, ST](^Ä&P (ist) 1. (Räder. Reifen £ffc.$fcl!fc> drehen durch Räder od. Reifen kommen wegen fehlenden Widerstands nicht vorwärts, sondern drehen sich auf der Stelle <£f$.fTflt: Auf Glatteis drehen die Räder durch fttfeffi h£«W» 2. gespr [P]; sehr nervös werden, die Nerven verlieren #» £*>Kf r.BÄÄT «» verrückt werden, ausflippen: Bei dem Stress dreh ich noch völlig durch! ai**Ti-«»Ä«T!. El(Ä») (/uzr) 3. efiv. (durch etw.) d. etw. durch e-e Maschine drehen u. dabei klein machen *£.*£# (Fleisch. Kartoffeln usw d. *$fä.±
447 durcheinanderkommen durch.drin.gen1 (ist) E(^&1&) 1. j-d/etw. dringt (durch etw.) durch j-d/etw. gelangt durch etw. hindurch (A/#jft £$)&&♦#£*: Überall an den Wänden war Feuchtigkeit durchgedrungen ift h&ÄfcJt&ifSI/t; Nur mit Mühe konnte ich das Dickicht d. ffc&YAäfj *&M*&tyfc&Xi 2. etw. dringt durch etw. ist zu hören, zusehen o.Ä. (#jfriiJv)xg,lfJ,>fc Ifc^J/iL.fSiii^ttDJrlAL: Die Mauer ist so dick, dass kein Geräusch d. kann 1<HBI£. &W/^Bfi ft£i&i$)£ 3. etw. dringt (zu j-m ) durch j-d erfährt etw. (»«-:£«> iL- »Äi. jg*. ftfijs Die Nachricht ist bis zu uns nicht durchgedrungen &*«&«*rftfijfMnaJL durch.drin.gen2 ; durchdrang, hat durchdrungen ; E(Ä#P 1. efiv. durchdringt etw. etw. kommt durch etw. Dichtes hindurch <&ftti&) #&.#&: Radioaktive Strahlung durchdringt sogar dicke Wände Äfc$t*#&¥.fö #i£I?i£ 2. (ganz) von etw. durchdrungen sein ganz von e-m Gefühl od. e-m Gedanken erfüllt sein mft.fcm.ftWt zu (SC^J 1. Durch.drin.gung die-, nur Sg (}>{}#%.&) durch.drin.gend 1. Partizip Präsens (M&ft in]); A durchdringen1 2. Ad] (J£): mstattr. nicht adv ( Zftfcfä. *fr#i£)» so intensiv, dass es unangenehm od. schmerzhaft ist SM »W,««W.#JÄAW.«l#W.iWM:W.IÄ^W <ein Blick H#; ein Pfiff, ein Schrei nnfi.tfnH/*»; ein Geruch, ein Schmerz ^ifc.&tä]) durch.drü.cken ( /iaf ) E ( & #M 1. etw. (durch etw.) d. etw. durch etw. pressen K.MMlti 2. efwr. d. gespr Ta_; etw. mst in e-r Versammlung, e-m Parlament o.Ä. gegen e-e starke Opposition durchsetzen (1% ff) ii &. '£ fite ^ durchboxen < Pläne. Gesetze. Neuerungen o.Ä. d. Ä ff iä H it ÄÜ» & »L*«3>j W7r\(&te/*£to) 3. (•**.) d. e-n Körperteil so stark wie möglich strecken, gerade machen #ft. W»JÜfl1 < "wf die Knie, die Arme d. ItyfiMiE.KM) 4. (erw.) d. e-n Hebel od. Knopf so weit drücken, wie es möglich ist fc-(»ÄtfiStttfl) ttfij« < die Bremse, das Gaspedal d. ie#J4^JtfinftH&> durch. dür.fen; darf durch . durfte durch . hat ' durchgedurft i EK^ifc&j) (durch etw.) d. gespr [p]; verwendet als verkürzte Form vieler Verben (der Bewegung) mit durch. um auszudrücken, dass e-e Handlung/e-e Bewegung erlaubt ist. z.B. Darf ich durch? ( = durchgehen, durchfahren o.Ä.) (ffc$/# ££>K4Ö|oJM dMrc/i-#iidM»*JBÄ>fttfFail« tiwrc/i e-e Absperrung d. it ftiä H >t$Ö! ( ~ durchgehen, durchfahren o./Ü. dürfen) durch.ei.Ien: durcheilte, hat durcheilt; El (&#J) etw. d. geschr [4*J; schnell quer durch e-n Raum laufen pjty&xi durch, ei .nan. der. durch.ei.nan.der1 Adv (ffij); ohne Ordnung, ungeordnet ft.#fft. fäffl. ft t A W: Nach dem Fest lagen Flaschen u . Aschenbecher d. auf dem Boden herum fö$l durch.ei.nan.der. durch.ei.nan.der2 Adj (j&); nurpräd. nicht adv ( F. ft £i&. ^frttifc); mst in gfülr (ganz/völlig) d. Bein mst wegen e-s bestimmten Ereignisses konfus, verwirrt sein <*£>li!*7.äL*7.»7 durch.ei.nan.der- im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv (fö J& #J isl.jt i£ # »J #.* i*!*f R)i Die Verben mit durcheinander- werden nach folgendem Muster gebildet ( durcheinander-^ feJWÄÄiP "F >: durcheinanderrufen - rief durcheinander - durcheinandergerufen durcheinander - drückt aus. dass viele einzelne Dinge vermischt werden (u. Unordnung entsteht) od. dass mehrere Personen etw. ohne Ordnung gleichzeitig tun (&7n#t ÄU:<ti*-fc-?-A|iP); durcheinanderfallen: Die Akten sind durchei - nandergefallen XftWl&T — Üfe ^ Die Akten sind umgefallen u. liegen nun ohne Ordnung da ebenso ( \*\ *£ fr] # ) s durcheinanderlaufen. durcheinanderreden. durcheinanderrufen. etw. durcheinanderwerfen, etw. ( Kollekt od PI £;ä äJc Ä Ä ) w/rbe/f durcheinander. (der Windo. Ä W*> wirbelt etw. (Kollekt od PI $£«£*&) durcheinander Durch, ei .nan. der. Durch, ei. nan. der das; -s, nur Sg (R#J#&) 1. der Zustand, in dem Dinge ohne Ordnung irgendwo herumliegen, -stehen «-&.*a#*.ÄL-fcA« ^ Unordnung. Chaos: Hier herrscht ja ein fürchterliches D. ! ÄJLnTfiÄÄT! 2. e-e Situation, in der Menschen verwirrt hin u. her laufen u. nicht wissen, was sie tun sollen £1 fH—B1.8U&I& *» Wirrwarr <ein allgemeines, heilloses, wüstes D. entsteht, herrscht ßJÄ» durch.ei .nan. der. brin. gen ( hat ) E C & #J ) gespr rö] 1. erw. (Kollekt od PI &£ä)c& &) d. geordnete Dinge in Unordnung bringen ffiä.#ÄL: d«> Papiere in der Eile d . ty\t; »l'ffiiiFft^ÄL T 2. /-n/ehv. ( P/ ft) d. verschiedene Personen od. Gegenstände miteinander verwechseln iß ft}: Zwillinge kann man leicht d. ftHfttt£AMil 3. /-n (durch/mit etw.) d. *» verwirren: Er /zaf m/c/i m/r seinen Zwischenfragen ganz durcheinandergebracht ffe^BrJfefä'fcl&NJeffcSP durch.ei.nan.der.gehen ( ist ) El C ^ Ä tiß ) gespr [ nj; efiv. pe/if durcheinander etw. wird ohne Ordnung gemacht, läuft ohne System ab (*#£«>«**».&*: >!//« g/Vig durcheinander, weil niemand WUSSte. was zu tun war -tflffift#i£ltt.g#«#AfciS durch.ei.nan.der.kom.men (isf) E)(^&#J) gespr [ n ] 1. etw. kommt durcheinander etw. wird unordentlich (&f£i£ig)#?$l,4£Ät: Du brauchst nicht aufzuräumen, es kommt ja eh alles wieder durcheinander #>£<&i|fc&
durcheinanderwerfen 448 7. & JE X » £ # ft M 2. j-d Jconwnf durcfi- elnander j-d wird verwirrt (Att £i§) #*H& f »ttf: ^efzf bin icAi ganz durcheinandergekommen W.&ft»1'%4;m& f durch, ei. nan. der. wer. fen ( hat) EI<Ätt> 1. t durcheinander' 2. etw. (PI %) d. Dinge miteinander verwechseln tl fc. ffi fg: schwierige Begriffe d. ffi*«ft«£:MiI7 durch.ex.er.zie.ren; exerzierte durch, hat 'durchexerziert i E|(£Uf) 1. efw. (mit hm) d. gespr [P]; etw. in allen Details üben ft *l1waiff±Älr»J3,illlÄÄ: die unregelmäßigen Verben mit e-m Schüler d . fl?—I^^JE^ &»'Jiäiö1ft*fflÖfc^-£2. efw. d. etw. in Gedanken ausprobieren ft.fr IJC—ÄÖfc -#.ü ig ^ durchspielen <alle Möglichkeiten d. 4$ durch, f ah. ren' (ist) El ( * & ft ) 1. ( durc/i erw.) d. durch e-e enge Stelle, e-e Öffnung (hindurch) fahren ttü.^^iii^: durch ein Tor d. ÄÜ-an 2. (durch etw.) d. (quer) durch ein Gebiet o.Ä. fahren (9K/2H^)# &,«£: dwrc/i die Schweiz d . W±#m&± 3. d. (bla + Zei tangabe Btf (b] ift, #] i& > / Zei ran - gäbe (B*fHj&i8i§) (im AU fflfö) + d./d. b/e + Ortsangabe üfe,£i£*8i§ so lange od. bis zu e-m bestimmten (zeitlichen od. räumlichen) Punkt ohne Pause, ohne Unterbrechung fahren Jl 7F. — jSC ff tt: fei^ Mir- ternacht/acht Stunden d. —«rffÄftH«*/^ fMUMf*rA+/Hl*i bis Berlin d. HWtött durch, fah. ren2 ; durchfährt. durchfuhr . Zun durchfahren i EK&Ä) 1. ef*v. cf. von einer Grenze e-s Gebietes zur anderen fahren od. innerhalb e-s Gebietes von einem Punkt zu e-m anderen fahren # & ff tt. Ä &: /"i Urlaub durchfuhren wir Portugal ftfitfftffl »*»a7««3f 2. (ein Gedanke o.Ä. £& 3J> durchfahrt /-n ein Gedanke o. Ä. ist plötzlich bei j-m vorhanden u. bewirkt ein starkes Gefühl (der Freude, der Angst o.Ä.) (tttt.S««tftt)«iRifii£.^^.«* Durch.fahrt die; -. -en 1. e-e enge Stelle. z.B. ein Tor, durch die ein Wagen fahren kann aiP.tUAP 2. mst Sg (£m$-*X)t das Durchfahrend) Äff (mst D. verboten! & ihiiff!> 3. *» Durchreise (auf der D. sein iE ftj& + > 4. fre/e O. toben ohne Kontrollen durch etw. fahren dürfen £üi;fcBL i4n der Grenze nach Österreich haben Personenwagen häufig freie D. *$&ftJ6JHftttg#£«*f Durch.fall der; -(e)s. Durch. fäl. le-. mst Sg (g ffl#*fc); e-e Krankheit, bei der man flüssigen Kot ausscheidet Jft Ff. « tt -f; MED [El Diarrhöe (mjr D. haben, bekommen H7Ä durch.fal.len (isf) EI<*Ä*> 1. /-d/efw. fällt (durch etw.) durch j-d/etw. fällt durch e-e Öffnung o.Ä. <A/»ffc»>M>-tf« (durch ein Gitter, ein Loch, ein Netz d. AMKLJH, W+IMItfSij; etw. fällt durch e-n Rost, ein Sieb o.Ä. durch XttJkftff?.*?«+**>' £> 2. (be/ etw./In etw. ( Dat :£*&)) d. gespr [p], e-e Prüfung nicht bestehen (^ Üt)«f*-^Ä»i im Abitur d. Xm^^^iA *£ft il K- (££): Durchfall(8)-, -Quote 3. efw. fe//f (bei i-m) durch gespr [P]t etw. hat keinen Erfolg beim Publikum od. bei den Kritikern ^ £ #; iffi. ^ j& #j: Das Theaterstück fiel beim Publikum durch ääp durch.fau.len (ist) El < * Ä *) efw. fau/f durch etw. fault immer weiter, bis es ganz zerstört ist <1fcft-:±tfr>Ä£»K.£a (Bretter. Balken o.Ä. *#,*&1?> durch.fech.ten (hat) EI(&£P efw. d. für e-e Sache ( 6es vor Gericht od. in e-m Parlament) so lange kämpfen, bis man Erfolg hat */— äf4PJÄ: Der Abgeordnete will ein neues Gesetz d. Äß^fiÄ*-WK1*«M*Ä durch.fei.ern ( hat ) E1<*Ä*) d. ( b/s + Zeitangabe &tfB]&9Ji£); Zeitangabe (&t(iiJiÄ 91 *> (im A/c/c |Q«) + d. gespr [p], über e-n bestimmten Zeitraum feiern, ohne e-e Pause zu machen (um zu schlafen od. zu arbeiten) ftiülc^, (die (ganze) Nacht, bis zum Morgen d.aWÄÄ.fcftM^ifl) durch.fln.den ( hat ) El(*&&> 1. ( durch etw. zu etw.) d. e-n Weg. ein Ziel durch ein Gebiet o.Ä. finden ««»g.M.-'t1**: Er hat nicht mehr durch den Wald durchge- funden ffe:££tfe.^£b&# 2. (durch etw.) d. =^ die Übersicht behalten: durch e-n Berg von Akten d.ttmXlt+mto&mi E3(Ä#> 3. alch (Irgendwo(hin)) d. e-n bestimmten Ort suchen u. mit Mühe finden Ä^JüfeÄPJitfe ,&.. sich in der Großstadtd. £*#rfT*£*# £tt(&&%) 4. sich durch etw. d. ^ d (2) durch.flie.gen (ist) El(*&&) 1. etw. fliegt (durch etw.) durch etw. fliegt durch etw, (»tt£fc*><*a •••>-**/*: Ein Stein flog durch die Fensterscheibe durch — J&C&SFÜ *<*"**&* 2. (bei etw./In etw. (Dat . «)) d. gespr [P] ^ durchfallen (2) durch.flie.ßen1 (ist) El<*&&) <ein Bach, ein Fluss o.Ä. /Mt,MS9> fließt ( durch etw.) durch ein Bach, ein Fluss o.Ä. fließt durch etw. <Wa->iftü*,Ätti*.Äi£ durch.flie-Ben2; durchflösse hat durchflössen ; E1<Ä*> <ein Bach, ein Fluss o.i4. /hÄ.M öfe^ durchfließt etw. ein Bach, ein Fluss o. Ä. fließt von einem Ende e-s Gebietes zum anderen flfc&.^flfC: Ein Fluss durchfließt das Tal M*«[*£üJ# durch.flu.ten» durchflutete, hat durchflutet; EJ<Ä*> gescAr [^], etw. durchflutet etw. etw dringt in e-n Raum ein u. erfüllt ihn <*fl-:±i§>*»|.£*<£«> <"«f £tt Licht durchflutet/ Sonnenstrahlen durchfluten e-n Raum <T)t/PB>tBÄm7J17:> durch.f9r.seheni durchforschte, hat durchforscht; E|(Ä#f) 1. efw. (nach Fm/etw.)
449 durchgehen d. etw. gründlich absuchen, um j-n etw. zu finden & —tt#.tt$ (ein Gebiet, e-e Gegend, e-n Wald d. tt^-üfeK,üfe^\ &#> 2. efiv. (nach etw.) d. schriftliche Unterlagen. Bücher o. Ä. von Anfang bis Ende durcharbeiten, um etw. Bestimmes zu finden. Überflüssiges zu entfernen o.Ä. fp^ £ßK#Flft(#t*4> (die Literatur, literarische Quellen d. i&nSV^ffft.tfcft) h hierzu (M%.) Durch.for.schung die durch.f9rs.ten; durchforstete, /?af durchforstet , [E](&£n 1. erw. (nach i-m etw.) d. irgendwo gründlich nach j-m/etw. suchen #—+£#.Stt: ein Gebiet nach j-m d.^ig -ÜfefiÄÄA; ein Buch nach e-m Zitat d. £j Ä-*a«-*3li§ 2. msr £ffl e-n IVa/d d. aus e-m Wald so viele Bäume entfernen, dass die übrigen Bäume besser wachsen können (&]{fe»«tffttttt II hierzu <«<fe) Durch- fors.tung die durch, fra. gen. sich (ton [Vr](&|}) s/c/i (zu f-m/etw./nach etw.) d. den Weg zu e-m Ziel suchen u. dabei mehrere Leute fragen -BrÄföhfTVf: sich zum Zoo durchfragen BrfFyfS««« durch.fres.sen. sich ( hat) 53 ( & #) 1. ein Tier frisst sich (durch etw.) durch ein Tier frisst ein Loch in etw. u. gelangt so durch etw. (hindurch) <**#•£*> tf*."**» Die Raupe hat sich durch den Apfel durchgefressen ^iMM**!»*!1,^»* 2. eich (bei hm) d. gespr pej [P][iß]; häufig bei j-d anderem auf dessen Kosten essen Pfcö£": Er frisst sich immer bei Peter durch ft£A-:ttWHULfti& durch, fro.ren Ad) (fö)i mst präd (£f£$ijj); am ganzen Körper ganz ausgekühlt ${■($. Durch.fuhr die; -t nur Sg . ADM geschr ( RJfl#. &)I1^£P.1[ ft]; der Transport von Waren od. das Fahren von e-m Land in ein anderes durch ein drittes hindurch &*£(£!&) ^ Transit II K- (££>): Durchfuhr-, -erlaubnis. -handel,- verbot durch, füh.ren (hat) ED < Ä • > 1. etw. d. etw., das geplant od. vorgeschrieben ist, in die Tat umsetzen &ff*35Ä*ftfi: <e-n Plan, ein Vorhaben d. *Äit*J.fT*; e-n Auftrag, e-n Beschluss d. &ft'&'|6Kfta> 2. erw. d. etw. (nach e-m Plan) machen (tti+$J)i£ff. föfc ( ein Experiment, e-n Versuch, e-e Reparatur d.Jtf?*!ft.iÄ!fr.lMI> 3. er*, d. etw., das man geplant u. organisiert hat, stattfinden lassen *£ ff. 4* & ^ veranstalten (e-e Aktion, e-e Sammlung, e-e Konferenz, e-e Tagung d. *frÄ*.*#l.»«£.««£> II hierzu (SHO Durch*füh-rung die; nur Sg (Wffl*Ä)i durch-führ.bar Ad) <JB>, raic/ir adv < *«=#«> durch.füt.tern (/iaf) [W](Ä*) fnd, gespr [n]; j-n über relativ lange Zeit mit Essen versorgen ■R^flWLWfe* Ojrch.gang der; -(e)s. Durch.gän.ge 1. e/n D. (zu etw. zwischen etw. ( Dat "?■:<&) u. erw. (Dar -: ft) / zw/sc/ien erw. (Dar P/ --; ♦&♦£&)) e-e msr relativ enge Verbindung zwischen zwei Räumen, Gebäuden o.Ä., durch die man gehen kann ÜÜ,&Ü: Bitte den D frei halten! flfftttttilfeil! 2. nur Sg (Rft!$.ft); das Überqueren 6es e-r Fläche od. e-s Gebiets, die e-m anderen gehören Ü fr.iiii: D. verboten! £iküff! 3. eine von mehreren Phasen e-s Gesamtablaufs $fc, [ö] £•: mehrere Durchgänge es Wett kämpf es &l£*4,ä<J#/L$fc; im ersten D. an die Reihe kommen ft*-ft«Mfe3J<±*>7 II -K (&£): Arbeits-, Probe- durch.gän.gig Adj (j&); mst adv (£ff;~tti§); immer, von Anfang bis Ende vorhanden — ÄM.^ffW'M: Er hat d. gute Leistungen gebracht Ä-»ÄSttt* Durch.gangslla.ger da5; ein Lager (2). in dem mst Flüchtlinge od. Asylanten nach ihrer Ankunft für kurze Zeit wohnen a|&# Durch.gangsiver.kehr der; der Verkehr, der durch einen Ort zu anderen Orten geht ftifc durch.ge.ben (hat) ED<Ätt> efiv. d. e-e Information durch Funk, Radio od. Fernsehen verbreiten rMtMi£,£# <e-e Meldung, e-e Nachricht, e-n Aufruf (im Fernsehen, über Funk) d.(iia*«,*f?)Ä#ft[iR.if«,*> «> durch.gehen (ist) [W]<&fcj) 1. efiv. (aufetw. (Akk Mfa) (hin)) d. e-n Text genau lesen, um z.B. Fehler od. bestimmte Einzelheiten zu finden #(3J, tölt. £# *» überprüfen (1): e-n Aufsatz auf Kommafehler ( hin) d . ÄS- E*£4'&<JiI^8$&; ElW*ä»> 2. (durch etw.) d. durch etw. ( hindurch) gehen (JA-)£ä£.#£t£x durch ein Tor d . # *t*nfl5*3. •**. pe/if (durch efiv.) durc/i gespr LpJ; etw. ist kleiner als e-e bestimmte Öffnung u. kann deshalb durch sie (hindurch) gebracht werden (*ft'±*)itiW*.ii Wxi ^ durchpassen: Die Tür ist so schmal, dass der Tisch nicht durchgeht flä'&'PtäJK fil^ i. 4. efiv. p*/>f (durch etw.) durch gespr [P]; etw. dringt durch etw. (#jffc± iS)Ü£.&A,&&: Das Wasser ge/if dwrc/i meine Schuhe durch /KegfrÄTÄWü^ 5. mst £f# ein Pferd geht (fm od mit l-m/ etw.) durch ein Pferd gehorcht nicht mehr u. galoppiert ohne Ziel davon ^tKKTt Das Pferd ging (mit) dem Reiter durch m^Vr mr-nmmmtMS. etw. geht mit l-m durch gespr [p]i etw. kann von j-m nicht mehr beherrscht werden ( ttf£±ig) ££ftfW (die Nerven, j-s Gefühle gehen/das Temperament geht mit j-m durch £A£«*£ÖB«tlf *N*1*/Ä«> 7. mst &m sie geht Ihm durch/ sie geht (Ihm) mit l-m durch gespr [P]t e-e Frau verschwindet heimlich (mit e-m anderen Mann) u. kommt nicht mehr wieder
durchgehend 450 ttÄÄifi*/^-»»*/.^*: Sie ist ihm mit seinem besten Freund durchgegangen fcfe&ffe mkftfofk&toMI&tL&T 8. mltetw. d. mit etw. verschwinden (Mfö—)ft&.: Der Kassierer ist mit den Einnahmen durchgegangen rtl»«**Ä7 9. efiv. geht durch gespr [Pj; etw. wird von e-r Instanz akzeptiert, bewilligt (»tt £i£) «iia.WiiJiA.si: Meinst du. mein Aufsatz geht so durch, od. soll ich noch was ändern? »ülÄftWJtWÜ^ttttaid: W,&&mWftft&&'> 10. (j-m) erw. d. /a«- sen gespr [P]; j-n nicht tadeln, verbessern od. bestrafen (obwohl es nötig wäre, er es verdient hätte) tt£t,ttf£ ^ j-n nachsichtig behandeln: y-m e-n Fehler d. fassen ^i&SEJt- A Mufft; /c/i werde dem schlechtes Benehmen nicht d. fassen/ ffcnf>F£-fifcfT:föÖWnnfr! 11. etw. geht durch bis + Zeitangabe frt(H]i& 93i§/ Ortsangabe Üfe.&ifcHJiS etw. dauert führt ohne Pause, ohne Unterbrechung bis zu e-m bestimmten (zeitlichen od. räumlichen) Punkt (&ft±iä)ftf££iJ-".ä£J"-: Die Party geht durch bis morgen früh Ä£#^£J ^zi^fäiS: Der Zug geht durch bis Bonn &£) durch.ge.hend 1. Partizip Präsens 8Lfrfrtä-. t durchgehen 2. Adv (SO; »wf i« £fflT /-d rtaf/ ein Geschäft Mfc> hat Ist d. geöffnet j-s Laden o. Ä. ist ohne (Mittags) Pause geöffnet +f-*tt Jftjffi »flfJk: Das Geschäft hat von H Uhr bis 1H Uhr d . geöffnet jffjfijuji'- durch, ge.stal.ten; gestaltete durch. hat durchgestaltet-, E] < Ä $|) efiv. d. etw. gründlich, bis ins Detail gestalten ^ffiffälJfe £ft ii hierzu (#££) Durch.ge*stal*tung die; niir5g(Kffl*») durch.gießen ( fraf) ED ( £ #j) et**- < dürc/i efiv.) d. etw. durch etw. gießen aH—ftlft» tttfti: den Tee durch ein Sieb d. aü&ÄM8l# durch.grel.fen ( hat) JW] < * Ä Hl > 1 • < durc/i efiv.) d. durch e-e Öffnung greifen (#&•••) flUfc (durch ein Gitter, e-n Zaun, e-n Spalt o.Ä. d. ft»-?«i#»*Mttt.«»»*«> 2. msf £ffl (die Polizei o.Ä. fftflf) «r»lff (gegen i-n) (Irgendwie) durch die Polizei o. A. sorgt energisch dafür, dass Normen od. Gesetze befolgt werden <#•••> 5fcHx*f;fJ?f#J (energisch, hart, rücksichtslos d. ■£&*&. r*ß» Ä.**»WJIfc*Wra>: Die Po/izei grei/f gegen betrunkene Autofahrer streng durch #// durch.grei.fendL Partizip Präsens (fl>##iöj>; " t durchgreifen 2. Ad) (J£); nichr adv (*ft-: #i£); <^i^^ Änderungen. Neuerungen £ffi Ä£". ##r> sehr groß, mit starken Auswirkungen/ Konsequenzen fö J& M. öl *i* ij ffl. f£ *J S^iaM^ einschneidend, gravierend durch.ha.ben (hat) ET|<ÄW> •**. d. gespr *[P]; verwendet als verkürzte Form vieler Verben mit durch-, um auszudrükken, dass e-e Tätigkeit ganz od. erfolgreich beendet <AHMiä!K) z.B. ein Brett d. ( = durchgebohrt, durchgehackt, durchgesägt haben) ta:tta,ffJr\«ff r -Ä**i ein Gitter d. (= durchgefeilt haben) **rT*»d ein Buch d. ( = durchgelesen haben) J^jkjg^äs % f -^ #, Akten d. ( = durchgesehen haben) flffirr£ffi£S durch.ha.cken (haf) |W]<&tt) eriv. d. etw. in zwei Teile hacken fifcfcr.ffrflJr <e"n Ast. e-n Holzklotz, ein Brett o.Ä. d. »#«#,*#, durch.hal.ten ( nar) [W](Ä*) 1. efiv. d. in c-r sehr unangenehmen od. schwierigen Situation seine (körperliche od. seelische) Kraft nicht verlieren «—£J$£J«.fSäfl-. BR ft ^ aushalten (1), durchstehen: Obwohl er krank war. hielt er die Strapazen der Reise gut durch M&«*r.»i$£&£ft7lfcÄM¥ #f; Die seelische Belastung halte ich nicht mehr länger durch a#|#±Wffi*«ft**5 *ttfi |?ED<Ä»/*Ä»> 2. (•**.) d. etw. gegen Widerstand anderer sehr lange od. bis zum Ende aushalten $#ft.Sg#fiJJK ~ aufgeben (bis zum Schluss d. '$fö£JÄ/p>: Die Mitglieder der Gewerkschaft haben (den Streik) zehn Wochen lang durchgehalten T. £ätt(9u:>!fc#r io m Durch.hal.telver.mö.gen das-, -s: nur Sg (Rfö '#. De); die Fähigkeit, e-e Anstrengung längere Zeit zu ertragen ft^j^ Ausdauer durch.hän.gen; /nng durch, hat durchgehan- gen-, ETICFÄ») 1- efi¥. hängt durch etw. biegt sich nach unten (#jf£±i§) TS. T ^ ein Seil, ein Kabel, e-e Wäscheleine, ein Brett o.Ä. A«.«£.«*£!.*««> 2. j-d /längt durch gespr [Pj; j-d hat keine Energie mehr, ist deprimiert od. müde (Affc±i§>i§ durch.hau.en; haute/geschr |_-ft] hieb durch. 'hat durchgehauen; E3<#Äfcj) 1. efiv. d. etw. (mit e-r Axt o. Ä.) in zwei Teile (zer)- hauen ffTF.tfcfcr: e-n Asf d. &&rW# 2. fnd. gespr [P] ^ verprügeln, verhauen durch.he.cheln; hechelte durch, hat durchgehechelt; S5](Ä#J> hn/etw. d. gespr pej [□ J [ß] «» über j-n/etw. klatschen2. tratschen durch, hei.zen ( hat ) \Vt7T\( & »/* Ä t>) 1. '(efiv.) d. so heizen, dass es überall sehr warm wird feftföfti e-e Wonnwng, ein Zimmer ordentlich d. «tt«*J»nfe»aMtt Mi BI](>FÄ») 2. Zeitangabe (B^IQift«^) (im Afcfc Ott) + d. die genannte Zeit ununterbrochen heizen ^ «f» H/r i& Ä Ä: VVir mussten den ganzen Winter d. Ä/0—^^ffil? durch, hei. fen (hat) E](^Ä#f) 1. fm (durc/i efi¥.) d. j-m helfen, durch e-e Öffnung, ein Hindernis o.Ä. zu gelangen flflli-Äü, &&(|**I3) 2. /-m (dürc/i etw.) d. j-m helfen, e-e schwierige Zeit zu überstehen #
451 Durchlass Bfc—fttfCWaftR-tJW) <j-m durch e-e Krise, e-e Notlage d. ff»*AJKÜÄW..W*> durch, hö. ren ( hat > EG(X9n 1. efiv. (durch etw.) d. etw. durch etw. (z.B. e-e Wand) hören ( £ £t — > P/f £J: die laute Musik des Nachbarn durch die Wand d. PRJfP/ffWJgtK *I^M#^)^2. etw. ( durcf) efiv.) d. j-s Gefühle, Meinungen od. Absichten an der Art, wie er etw. sagt, erkennen o/f tfJ,: Durch seine Worte hörte man die Enttäuschung durch M>ftft»iff't'fti9fm£«.* durch.kam.men1 (hat) ffT|<ÄW> 1. efiv. d. fres langes, dichtes Haar kämmen #£$.#[£1! (sein/j-s Haar d. «Hfl fi W/ÄAW5tÄ> 2. efiv. (nach j-m / etw.) d. «» durchkämmen2 durch.kam.men2 i durchkämmte, hat durchkämmt ; [W](Ä£P efiv. (nach i-m etw.) d. ein Gebiet mit mehreren Leuten gründlich u. systematisch durchsuchen ( #■; — -f^üfeK) ff fWÄ-^.fiö*«*: Di> Po/izti durchkämmte den Wald nach der Vermissten &tf&M&ftJ ttfcßff II hierzu <«*_> Durch, kam.mung die, nwrSg (Slffl*») durch.kämp.fen ( hat) \SB < * Ä tt ) 1. ZWf- angabe (frtlBji&Bflift) + d. e-e bestimmte Zeit lang ohne Unterbrechung kämpfen Äfc 4- ^ lh: e-e Nacht d. Ä* f-««i IE(fi#) 2. s/c/i (durch etw.) d. sich mühsam c-n Weg machen ( »/j*)fftf. fflfc.WItf1.--*«« (sich durch tiefen Schnee, dichtes Gestrüpp, e-e Menschenmenge d. A«^ + .ttflf(ttJMfciK A Iff+Elff—*£> 3. a/c/i d. unter großer Anstrengung das zu bekommen versuchen, was man zum Leben braucht 2j *fe # ifti W/^ aß ¥-: Die Bewohner der Armenviertel müssen sich ihr Leben lang d. »RKWWRtt]f!f#8f***fc 4. sich zu etw. d. «s sich zu etw. durchringen durch.kau.en ( /iar ) E32II ( A */* Ä »> 1. (erw.) d. etw. gründlich kauen *ffli*.W**: zä/ie* F/e/sc/i gwf d. 3H3HPa«:&tti E](&#p 2. etw. d. gespr [P]; msr e-n Lehrstoff so lange üben, bis ihn alle verstanden haben fo HU&^x das Passiv im Unterricht d. fc\& h/x. durch.klet.tern (ist) EH<>FÄfcl> (durchetw.) d. durch e-e Öffnung klettern J&—feü i;-: durch das Fenster d . tk&Ptexik durch, klin.gen El < * & » > 1. «**• «fWngf (durchetw.) durch (ist) etw. ist zwischen anderen Tönen zu hören (*ffc£i#>Wffö.4l* 2. efiv. klingt durch (hat/ist) etw. ist indirekt zu erkennen, durch die Art. wie j-d etw. sagt (»ttii^ÄHtU.ttAiyfrt1, durch.kne.ten ( haf) ED<&*> erw. d. etw. gründlich kneten &&.JS& < mst den Teig (gut) d.«iipfl«£> durch.kom.men ( wf ) EDc^ÄUf) 1. (durch etw.) d. durch ein Hindernis, e-e enge Stelle gelangen können lü, *£ &. # £1 <durch e-e Absperrung, ein Loch, e-e Menschenmenge, das Gewühl d.ÜÜ^f^p,^ HAJft.#iiffir?j> 2. (durchetw.) d. durch e-n Ort o./Ü. gehen, fahren, ohne dort an- " *^ ^ zuhalten »ff .Äü.iiil: Der Zug nach Leip- -^ zig muss gleich d . JFft*fcÄ&<jA$:Sr.htt£M. &JL&& 3. gespr [P]; j-n telefonisch erreichen können, e-e freie Leitung bekommen Jrü»fei£ (sofort, auf Anhieb, nicht d. (können) 3±,&Mtt«tra%*Ä.tr*a*iS> 4. gespr [n]; e-e Prüfung bestehen i§&# i£: Wenn du /ür das Examen nicht lernst, kommst du nie durch! fotom^tj^&jfcm&M iÄ.#lffiÄa»ä! 5. gespr [_P] ^ überleben 6. (e-e Nachricht tä,§.> kommt durch gespr ["n~.; e-e Nachricht wird im Radio od. im Fernsehen gesendet (*£«& fr, «&«'!■) ÄflTf 7. (bei j-m) mit etw. d. mit etw. ein bestimmtes Ziel erreichen. Erfolg mit etw. haben tr»a.i££>JHto.a»ä ^ sich (bei j-m) (mit etw.) durchsetzen: Mit deinen Ideen kommst du bei unserem Chef nicht durch fo Wil[»«ftft«in±pJ*JLi'Jff^ii durch, kön. nen ( hat) ElK^&#P (durchetw.) d. gespr [P]t verwendet als verkürzte Form vieler Verben (der Bewegung) mit durch-, um auszudrücken, dass etw. erlaubt od. möglich ist (f£ % )fr&3kTK sfo fa tfj durch-4ö«W«*^Ä. ^W-ft»Äfti*tt*nr« #j). z.B. durc/i e-n Orf d. ( = durchfahren, durchgehen usw können) £n:flß3Elt£Jt& /T; durch e-n Fluss d. ( = durchschwimmen können) fll&iä—&M» durc/i e-e Absperrung d. ( durchgehen, durchfahren o. Ä. können) DBtt&ttffi durch.kra.men (fiar > SJ](&#j) etw. d. gespr fp] rs durchsuchen, durchwühlen < msr e-e Schublade d. £föfffli£täM> durch, kreu.zen; durchkreuzte, hat durch- kreuzt 7T?D ( & #j) msr £Jfl j-a Absichten. Pläne d. bewirken, dass j-s Absichten. Pläne scheitern fltf#*AM*ffl.it*l*£.fl'* ÄAWIffl, rriflJ ^ vereiteln, zunichte machen | hierzu (8R£) Durch*kreu.zung die ; wurSg (Rffl**) durch.krie.chen (m) E]<^&tt> (durchetw.) d. durch etw. kriechen ju* —ffcxlic: durc/i e-e Röhre d. JMHM'Jfcä* durch.krle.gen (/uif) E](Ä*> g^P** [P] 1. fnd. ^ durchbringen (1) 2. efiv. (durch etw.) d. «fe durchbringen (5) 3. efiv. (m/f etw.) d. ^ durchbekommen (4) durch, la. den (hat) WUT] (& jf/ ^ & &) (efiv.) d. e-e Pistole od. ein Gewehr bereit zum Schießen machen, indem man e-e Patrone aus dem Magazin in den Lauf drückt (f #)±Ät Durch.laas der; -es. Durch . las.sei geschr '[ HJ 1. «w Sg (RfflJMk); die Erlaubnis, über e-e Grenze, durch e-e Sperre o.A. zu gehen ififr.ü^fei^F"! < mst j-m D. gewähren, verschaffen M*it*AÜlf .»ÄAÄSÜff i* nf> 2. e-e Stelle, an der j-d/etw. msf durch ein gesperrtes Gebiet gehen od. fahren darf ÜÜ. MrJ A P «» Durchgang: Bis au/ e-n schmalen D. für Fußgänger ist das Gelände
durchlassen 452 gesperrt & 7 -M^W^fAiliAMil^Kit durch.las.sen (hat) SS (24*5) 1. efiv. /äaaf efar. (durch etw.) durch etw. verhindert nicht, dass etw. durch ein Hindernis, e-e Öffnung (hindurch) gelangt (&fH±i£)tti& it.ÄÄxl: ^>a^ Dach lässt Regen durch MOHN Mi Die Vorhänge lassen fast kein Licht durch &&$IJl¥-*j&it 2. /-n efiv. (durch etw.) d. j-m erlauben, durch e-e Absperrung, ein Hindernis o.Ä. zu gehen od. zu fahren JtVi— iaHr-, £>'£ Wachen dürfen Personen ohne Ausweis nicht d . föofi^f ?§.:fcuHAM Äff durch.las.sig Ady (J£); nic/if adv (*:ft#t8); (für etw.) d. so. dass dadurch etw. (z.B. e-e Flüssigkeit, Licht o.Ä.) durchdringen kann ÄftM,ignö<M£*M* "Tfc&M (Schuhe (= undicht) ft> || -K <Ä£)S //cnf-, lufU. wasser- II hierzu (ffic^i) Durch* las* slg. kelt die; nur 5g (RfflMft) Durch.laucht die; -, -en; Ziisf [Ji/]; verwendet als Anrede für Fürsten u. Fürstinnen. Prinzen und Prinzessinnen (*t .t & Ä Äs M ffc öf)JKT<Seine, Ihre D.JBT; Euer D.JBTF) durch.lau.fen1 ; lief durch, hat / ist durchgelaufen , E3< ^&&> ( wr) 1. ( durc/i etw.) d. durch e-e Öffnung, e-e enge Stelle laufen #£!:,&#: durc/i ein Tor d. *#ilä- ilH 2. (durch etw.) d. (quer) durch ein Gebiet o. Ä. laufen ffi #, # Ä ^ etw. durchqueren: durch e-n Wald d. *$&&ft3. (durch etw.) d. durch etw. hindurchgehen o.y4., ohne dort länger stehen zu bleiben #(Sfe) f — WBPÄi: durc/i ein Kaufhaus nur d., ohne etw. zukaufen P.&fö%iQ%$Q&T -l!,&^{£M£^ 4. etw. lauft (durch etw.) durch etw. dringt langsam durch etw. durch («fff:±»)tt1t»a.**: Der Kaffee ist noch nicht ( durch den Filter ) durchgelaufen Auf 2&tt# 5. d. (bis + Zeif- angabe &tln]iB.#ji§)/Zeitangabe B^fB]iÄ^iÖ <im>Ucfc Kufe) + d./d. b/s + Ortsangabe (ÄÄÄWiS) über e-n bestimmten Zeitraum od. bis zu e-m bestimmten (zeitlichen od. räumlichen) Punkt ohne Pause od. Unterbrechung laufen, fahren o.Ä. ^fMRi«fe.#öl Äläcfftt: zvvei Stunden, bis zum Morgengrauen d. a»W'h»t.—ÄÄJ!!*:*. Der Zug läuft bis (nach) Zürich durch -X^-KftfeW: ±i EZUJlttJ) (ton 6. et*v. d. etw. durch viel Laufen abnutzen (verschleißen) Ä*f.& # <»wf £#fdie Schuhe, die Sohlen dJJ durch.lau.fen2 t durchlief, hat durchlaufen; E)(J££r) 1. ***• <*• ** absolvieren, hinter sich bringen ( mst e-e Schule, e-e Ausbildung, ein Studium d. ±Ä+*.i»iliL**> 2. efiv. durchlauft etw. etw. geht durch bestimmte Stufen od. Phasen e-r Entwicklung <*f£±»>»Ka.ß**t: Der Gesetzesvorschlag muss noch alle parlamentarischen Gremien d. £teM*i«*aiÄ-&tt«£tf*^ £if # ffl M * Jtt 3. erw. durchlauft j-n/f« Körper geschr [ #]; etw. breitet sich plötzlich in j-s Körper aus (#jft±i#)[p]—&& ^t^.^^Ä^fJ <ein Schauder, ein Beben, ein Zittern durchläuft j-n/j-s Körper — ߣ3£ *>**L*i»ajtXA£*> 4. etw. d. von einem Ende e-s Gebietes o.Ä. zum anderen laufen &##Ä ^ durchqueren., e-n Wa/d d. *&£$&&# II zu (&m) 2. Durch, lauf der; - (e) s. Durch. /äu . /e Durch.lauf.er.hit.zer der; -s. -; ein Apparat, der Wasser heiß macht, während es hindurchläuft giftä«**** durch.la.vie.ren. sich; lavierte sich durch, hat sich durchlaviert; [Vr](&JI) «Jen (durch etw.) d. gespr [P]i durch Glück u. Geschick verschiedenen Gefahren entgehen u. Erfolg haben x5#Jfe»tfa£Mfö»#J&#JÄ#J durch.le.ben; durchlebte, hat durchlebt; \VT] (&&) etuv. d. gesc/ir [ft], e-e Situation, e-e bestimmte Zeit bewusst erleben %kfö,&[ üi: frohe Stunden, Jahre der Not, e-e glückliche Kindheit, e-e Zeit der Trauer d. MB7 durch, le. sen ( hat) E]<Ä*> ( a/c/i (Dar i ffr)) efiv. d. e-n Text ganz lesen &'ü>iii£: Lies das ma/ 6iffe durc/i.' HME'ßM>3fc»—il! durch.leuch.ten, durchleuchtete, hat durchleuchtet i E](Ä*) 1. «***• d. etw. genau untersuchen, um Klarheit über alle Einzelheiten zu bekommen fr ^'#£♦£$ < e-n Kriminalfall, ein Problem, j-s Vergangenheit o.Ä. d. m&mm*{*Mm.]u<ttiü£Sf> 2. hn etw. d. ** röntgen || hierzu (ffic£) Durch.Ieuch.tung die durch.lie.gen (hat) E]<Ä*> efiv. d. etw. zusammendrücken u. abnutzen, weil man viel darauf liegt Je—M.EEJl.&ff < "w* e-e Matratze d. «SUMMT) durch.lo• ehernt durchlöcherte, hat durchlöchert; |W](ÄW) 1. etuv. d. viele Löcher in etw machen ffi # ffi fi FI: e-e Dose, e-e Schießscheibe mit Kugeln, Schüssen d. ffiT #,*#*»*.**tt*«li2. etuv. d. e-e Regelung durch viele Ausnahmen in ihrer Wirkung schwächen (lU#fl»£ BJfc)8iJ«§,«*f (Gesetze, Vorschriften d. tt&gLttä£;T'&1f' ^L> I hierzu ($£%.) Durch, lö-che. rung die; nurSg (RHMMS) durch, lot.sen (fcaf) E](&#J) fn (durch etw.) d. gespr [p]{ j-n msf durch ein unbekanntes Gebiet lotsen (2) tt—3IHr.fflft<9 j$. e-n Autofahrer durch Berlin bis zum Olympiastadion d. £-föft*^M#«£&tt# durch.lüf.ten (/iaf) IV^TKAif/^At» (efw.) d. etw. lange u. gründlich lüften fr-ilÄÄ ^.tt«Liifr^^^C ((ein Zimmer, die Wohnung) gut, ordentlich d. &(M^tttJ&)
453 durchqueren durch.ma.chen ( hat ) [W] ( £ &|) 1. erw. d. etw. Negatives od. Unangenehmes, das längere Zeit dauert, erleben *£ #j\ *£ 3£, ifi $ < e-e schlimme Krankheit, e-e schlimme zeitd. »ÄFa-**«i,igftja-«*ffw*^>: Sie hat in ihrem Leben schon viel d . müssen tt#JÄ»-£ + f£*7*^**B*2. erw. d. gespr [P] ^ durchlaufend): e-e Ausbildung d. ±**ill|, 5H(*£&) 3. d. (bla + Zeitangabe B*(a]iÄ$i§)/Zeitangabe (&tf6]ifcflJJ i§) + d. gespr [P] ^ durchfeiern (nachts, die Nacht, bis zum Morgengrauen d. ÜWfF. ft,jft£M5c$> 4. d. (b/s + Zeitangabe (B*(hJ &Wm))/Zeitangabe (B^lTaJiÄWill) + d. gespr [ n] «» durcharbeiten (2): mittags, die Mittagspause , bis Mitternacht, feis 12 Uhr d. ^ **#A*a*If^»*T.fls»4**.M 12 £* Durch.marsch <ier; -(e)s, nur Sg (RAMMR) 1. "gespr /ium [P][i&] ^ Durchfall <D. haben tftftt-f> 2. msr £Jfl (Truppen o.Ä. fl|W9> sind auf dem D. Truppen o.Ä. marschieren gerade durch ein Gebiet hindurch WfökiEfe'% «-JAK durch.mar.schie.ren; marschierte durch, ist durchmarschiert i ElU^ä^i) mst £JJ] (Soldaten, Truppen o. Ä. -tJ?fn, W ßAw "5?) mar- schleren (durch etw.) durch Soldaten. Truppen o.Ä. marschieren auf dem Weg zu e-m bestimmten Ziel durch e-n Ort. ein Gebiet o.Ä. ff^&Ü.üÜ.Äii durch, mes. sen; durchmisst, durchmaß, hat durchmessen; [W] < & &J) efiv. d. geschr [ ft]; mit langsamen, großen Schritten durch e-n Raum gehen (£1fJfc)iü#;A:#£il ^ durchschreiten (e-n Saal d. fä*£^ü;*:ff > Durch, mes.ser der % -s, -; das Doppelte des Radius e-s Kreises od. e-r Kugel %& dureh.mi.sehen; durchmischte, hat durchmischt; ED(£#j) erw. mit etw. d. e-n Stoff zu e-m anderen dazugeben u. beide gründlich miteinander mischen JE-- ^•••##1 ft-S durch, mo.geln. sich (hat) El<fi#) e/c/i d. gespr [P]; durch (relativ harmlose) Tricks u. Lügen sein Ziel erreichen !£##*. 5*fö3t, B<frK (sich überall d. SJ*bS^fr&> durch.müs.sen (hat) [VT] (>F £ &) 1. (durch etw.) d. gespr[p]» verwendet als verkürzte Form vieler Verben (der Bewegung) mit durch-, um auszudrücken, dass j-d/ein Tier etw. tun muss, (ftW&£> durch-#jiäJ&<jSfcl&Jfc *.ffif*ÜA/ÜlW*Äii) z.B. durc/i e-e Stadt d. (= durchfahren, durchgehen wsw müssen) #| in # 3G £ Ä — ^JÄTff; dwrc/i e-/i Fluss d. (= durchschwimmen, durchwaten o.Ä. müssen) &Sl*&*#ä —*W; <*urc/i e-e Absperrung d. ( = durchgehen, durchfahren o./Ü. müssen) ^tt^-l^i^2. e-e schwierige od. unangenehme Situation. Prüfung, Probe o.Ä. ertragen müssen &Z% il#tf.&#ft,*g#£(*i£^tt, #*&$): Du musst da durch, da hilft alles nichts! #<&£# durch.na.gen (fraf) [?*](&&) <ein Tier #j&> nagt etw. durch ein Tier nagt etw. in zwei Teile #&f.B|t*f: Der Marder hat das Kabel durchgenagt *fBttte»i£*f7 durch.nas.seni durchnässte, hat durchnässt; Efl(Ä»> (der Regen o. Ä.mQ) durchnäeet l-n/etw. der Regen o.Ä. macht j-n bzw. dessen Kleidung vollkommen nass #£.,{£&&,& & (völlig, bis auf die Haut durchnässt sein #«»&<**»«)> II NB (ft*)i mst im Zustandspassiv (^tfJTtt&lfc^)! durch.neh.men(/uzf) [W]<&&) erw. d. sich in der Schule, im Unterricht mit e-m Thema (Lehrstoff) gründlich beschäftigen ff^itf Äl,£fcfll ^ behandeln (8)s Heute haben wir e-e neue Lektion in Latein durchgenommen durch.num.me.rie.ren; nummerierte durch, hat durchnummeriert i E](Ä&) efiv. d. etw. von Anfang bis Ende (fortlaufend) nummerieren (M,3k) Ä^» ^Mft (die Seiten eines Textes d. £-£:£##]&«> II hierzu ($1^) Durch.num. me. rle. rung die t nur Sg (Hffl*»> durch.pau.sen ( hat) ED(Ä^) efiv. d. e-e Zeichnung o. Ä. kopieren, indem man z.B. mithilfe von durchsichtigem Papier die Linien nachzeichnet ft!i£9J&ft3J.&fö durch.peit.sehen (hat) EI<Ä*> 1. etw. d. gespr pej [P][ß]$ erreichen, dass ein Antrag o.A. von e-m Parlament, e-m Gremium o.Ä. schnell angenommen wird, ohne dass lange darüber diskutiert wird ffift— f^ik iltüt mst e-n Antrag, e-n Beschluss, ein Gesetz d. Ä*».*&.&#£*«»«&> 2. j-n d. ^ auspeitschen durch, pflü. gen (hat) ffH(ÄHf) 1. <ein Fahrzeug o. A. i^ft^E) durchpflügt etw. ein Fahrzeug o. Ä. macht e-e tiefe Spur (ähnlich der e-s Pfluges) in e-n feuchten, schweren Boden BE Ui ($ |): Panzer durchpflügten das Gelände Jg;£JEEi*7#aö 2. geschr [#]5 (ein Schiff, ein Wal o.Ä. Aß, 4$3?) durchpflügt das Meer ein Schiff od. ein großer Fisch macht e-e tiefe Spur in die Meeresoberfläche ft#±Äfllfl{fx£ durch.prü.fen ( hat) B5](&&) erw. d. etw. gründlich, systematisch prüfen £9KftIJ£tt £: Der Mechaniker muss das Auto d. #IMW durch.prü.geln (hat) EkÄün fn d. gespr? 'j-n kräftig (ver)prügeln JÄfT,*Rft durch.pus.ten (hat) \VT\(^&&}) (durch etw.) d. gespr [pj; durch ein Rohr o.Ä. blasen öfcCtf) durch.que.ren; durchquerte, hat durchquert-, EI(Äft) efiv. d. sich von einem Ende e-s Gebiets, Raumes o.Ä. zum anderen bewegen #Ä,##,#fr: C/m von Deutschland nach Spanien zu kommen, muss man Frankreich d. «jkttB£B&3ftf#0(9fllftH
durchrasen 454 I hierzu (fät-.) Durch, que.rung die durch, ra.sen (ist) EK^Ä^) (durch etw.) d. sehr schnell durch ein Gebiet, e-n Raum laufen, fahren o.i4.äfi.Äü.Ä%ifti«t durch, ras. sein (ist) El ( ^ R %}) ( durch/bei etw. in etw. (Dat r:.fä)) d. gespr [Pj; e-e Prüfung nicht bestehen(#i£)^ifc4i&. durchs Abitur d. MMtl + ^^f^uti bei e-m Examen d. %i£^Ätö durch.rech.nen (hat) \Vjß(}&y)) etw. d. etw. gründlich, von Anfang bis Ende rechnen (u. prüfen) /A^MJiifeiXJttt».«*. <e-e Aufgabe d. M.5tsitWÄlö; die Kosten, ein Angebot (noch einmal) d. (#fc)#JEI*MKJft{ft> durch.reg.nen (hat) Wimp \ ( jfcAffo ea regnet (durch etw.) durch Regen dringt durch etw. (mst das Dach) durch (MJ$)*IM Durch.rei.che die; -, -n ; e-c Öffnung in der Wand mst zwischen Küche u. Esszimmer, durch die man Essen. Geschirr usw reichen kann («^^*^^(SltS*M)ftÜ«P durch.rei.chen (hat) E(&#J> efiv. (durch etw.) d. etw. durch e-e Öffnung reichen JE •••(^•••)i£i*#A Durch.rei.se die; -. -n; msf Sg (£#jJ^&); mst in £m auf der D. sein eich auf der D. befinden während e-r Reise kurze Zeit an e-m Ort bleiben, bevor man zu seinem Ziel weiterreist Äfe&*tt£WM#fö.#frÜ: ..Bleiben Sie längere Zeit in Frankfurt?" - „Nein . ich bin nur auf der D. " & & fe [4 %■& Wl »t N durch.rei.sen1 (ist) EU*&#J> (durch etw.) d. auf e-r Reise durch e-n Ort. ein Gebiet kommen (u. dort höchstens für kurze Zeit bleiben) £»»'£Ü.flr*£ durch.rei.sen2 ; durchreiste, hat durchreist; El (& #!> efiv. d. durch ein Gebiet od. Land auf e-r Reise gehen, fahren JSW.jgJfc. ttSf/ii: Er /iar scnon /asr die ganze Welt durchreist ffeJB*£üÄ»ttt# Durch.rei.sen.de der/die-, -n. -n-, j-d, der sich auf der Durchreise befindet HJ&£.JÜSft A L NB (ft *): ein Durchreisender; der Durchreisende; den. dem. des Durch - reisenden Durch.rei.sei vi.sum das; e-e Genehmigung zum Durchreisen2 eines Staates iiifc&iiF ^ Transitvisum durch.rei.Ben El<&*> < "a'> 1- •**• d- etw 'in zwei Teile (zer)reißen «frfiWt-.HrJF.Jitfcr: ein £/aff Papier in der Mirre d. «—«ÄM^1 ISHKJF; EI(*"Ä8P (i^n 2. efiv. reißt durch etw. reißt (1) (8rt*±®)IMSMK$äi durch.rei. ten1 ( isf) El < * Ä #J > 1. ( durch etw.) d. durch e-e enge Stelle, e-e Öffnung o.Ä. reiten #f^£jtt: dwrc/i ein Tor d. Jföq, &xi—AH 2. (durch efiv.) d. (quer) durch ein Gebiet o.Ä. reiten t*-1} *$ Ü < 8t #): durch e-n flach d.a^Ätf&flt durch.rei.ten2 ; durchritt, hat durchritten-, EI(&#J) etw. d. von e-m Ende e-s Gebietes o.Ä. zum anderen reiten -fö^^lfc — ^Jfe^: e-n Wa/dd. K'i9ttfttt durch.rin.gen. sich ( haf ) El (fc%) sich zu etw. d. sich nach längerem Zögern zu etw. entschließen, das einem schwerfällt (ift&ft r.)#^&A£;£ftfc (sich zu e-m Entschluss. e-r Entscheidung, e-r Entschuldigung o.Ä. d. durch, ros. ten ( /sf ) El (^Ä^l) efiv. ros fef durch etw. rostet so stark, dass es Löcher bekommt od. bricht (&ft£#)&**♦&# durch.ruh.ren (hat) EI(&#P efiv. d. etw. gründlich ( um ) rühren JE — flg # &: den Kuchenteig mit dem Mixer gut d. JE&#S£M asm durch, rut. sehen (isf) EK^Ä^) gespr LP] 1. (durch efiv.) d. durch e-e Öffnung rutschen töx£(fän) 2. msf e-e Prüfung gerade noch bestehen ÄiÄüH^iÄ <msf gerade noch (so) d. -^iÄÄSIÄft) durchs Prä'j? mir Artikel ( ir H *£ i*J ä ^') ^ durch das i NB (ft£)s durchs kann nicht durch durch das ersetzt werden in Wendungen wie (#>Jiä1« durchs ^fö/H durch das ft #. Öll): /ür y'-n d. Feuer gehen . mir y'-m d. Leben gehen ÄÄAÄö5W*.-^*AHttÄ**H Durch.sa.ge d/'e; -. -n ; die Mitteilung e-r Information fres im Radio, Fernsehen od. über Lautsprecher r&üfcl.iiift <e-e aktuelle, wichtige D. bringen, machen itt-^ K*:M.ftfiWift*n>: Achtung. e-eD.: Wegen e-r Betriebsstörung verzögert sich die Abfahrt aller S-Bahnen »ttÄ.rÄÄfchÄTÄ* tt*0ffi*Mi«ftM*WÄ*W(Sl*«iB durch.sa.gen (/wr) EI<ÄW> «***• d- e-e Information bes im Radio. Fernsehen od. über Lautsprecher mitteilen r ü ü Ä «* durchgeben durch.sä.gen (/iar) EKä$P •f*. d. etw. in zwei Teile sägen #}#?: e-n Asf d.IgflftWtfc durch.schau.bar Adj (&) 1. so. dass man das Ziel dahinter erkennen kann ||6iM&M.fll#Ä M j-s Absichten, j-s Pläne &AMl:ffi,£AM it*J> 2. so, dass man leicht dahinterkommt fi6iKÄM.«»»M <ein Betrug, e-e List o./Ü. WVj.i^aih) II nierzti (M*J Durch .schau, barkeit die ; nur Sg ( HW**) durch, schau.en1 ( nar ) DE] ( ^ Ä Ä) ( durch etw.) d. =** durchblicken (2). durchsehen (4) durch.schau• en2 ; durchschaute, hat durchschaut; EI(Ä*> 1- /-n d. j-s wahren Charakter erkennen #rfj.#Ä.i*»<*tt>: /c/i nahe inn durchschaut - er /.sr gar nienr so ne/r, wie er immer tut ffi#Ä^feT Afe^ft^ Äffe^^#flP^*f 2. efiv. d. etw. als List od. Betrug erkennen #9.iRtt<iftitft«M) 3. efiv. d. das Prinzip od. die Zusammenhänge von etw. Kompliziertem begreifen fcj &.Ülf.#Ä(*Ä): Die Bestimmungen sind schwer zu d. Ä^Ä^ihAÄ«^^
455 Durchschnitt durch.schel.nen ( hat ) [vT] ( *: & fy ) erw. scheint ( durch etw.) durch Lichtstrahlen dringen durch etw. hindurch (#ltt£iä)i£H •••ÄS Witt*: D/e Sonne schien durch die Wolken ra#j*äsJg«ttF* durch.schei.nend/ld; (j£>; MicJif ativ ( ^fttK ift); so (beschaffen), dass man dahinter etw. relativ gut erkennen kann &t'&W)*fäj&$L #j z*s lichtdurchlässig (Haut, ein Papier, ein Stoff, ein Vorhang K.££.ttH.ftnf> ' NB (ttÄ): y^ durchsichtig durch.scheu.ern(/uin E](Ä*) erw. d. msr e-n Stoff durch Reiben dünn machen. beschädigen JÜfö.Sfl*: die //ose an den Kniend. ff^M*«tt««r durch.schie.ben(/iaf) E]<Ä*> erw. durch erw.) d. etw. durch e-e Öffnung schieben durch.schim.mern ( /uif) [Vf] ( 4; & % > 1. erw. schimmert (durch etw.) durch Licht o. Ä. dringt mit seinem Schimmer durch etw. (#f Das Lic/if der Lampe schimmerte durch den Vorhang durch M.*fl8P,P.ÄHj*»Wfl')t2. erw. schimmert durch etw. ist andeutungsweise zu hören <*ft£ift)»fttt«jJÄWf« durch.schla.fen(haf) BHc^Ä*) d. (to/s + Zeitangabe (frtlfiliMüS)) ■' Zeitangabe (B#iJi£ tyjift) (im >M/c uyfft) + d. ohne Unterbrechung e-e bestimmte Zeit lang od bis zu e-m bestimmten Zeitpunkt schlafen Ülf^ i*.— yfcfäM <die ganze Nacht, nachts, bis zum Morgen d.H-aflr.*!-.«*^'».--*« »»¥> Durch.schlag der; -(e).v. Durch . schlä. ge . e-e Kopie e-s Textes, die während des Schreibens auf e-m zweiten Blatt entsteht, weil man spezielles Papier ( Kohlepapier) verwendet Jf^f*.£*!tt ~ Original durch.schla.gen1 [?D<&W> ( hat) 1. erw. d. etw. in zwei Teile schlagen, (zer) hauen fj #r*£#r2. erw. (durch et w.) d. auf etw. schlagen u. dadurch bewirken, dass es durch etw. dringt IC— MiJ &};■•. e-n Nagel durch ein Brett d. JCff-f$!&-#*&: ELI< * &£r) ( «f) 3. erw. schlägt (durch etw.) durch etw. ( msf Unangenehmes) dringt durch etw. hindurch ( «fr £ ig) # jft. & fct: D/e Müsse «f durch die Wand durchgeschlagen «*t»j8T»*i B(S#)(/iflH4. e/c/i ( durch etw.)(Irgendwohin) d. mithilfe von List, Geschicklichkeit od. aufgrund seiner Kampfkraft durch ein gefährliches Gebiet an ein Ziel kommen JüfcfrJfcaÄ, tfid:« & *J# #. s/V/i zur Grenze d. #H#&. l'l#i£*fc 5. s/cri ( Irgendwie ) d. es immer wieder schaffen, dass man gerade genug Geld usw hat, um leben zu können tt9üft'fcffi-.£3tj£ (1 (sich allein, recht u. schlecht ( = so gut es geht), irgendwie d. (müssen) C&fö^) — ,, Wie gehts?" - „Man schlägt sich so durch " durch.schla.gen2 ; durchschlägt. durchschlug, K &■*> hat durchschlagen-% [??]<&*) erw. durchschlägt etw. etw. dringt mit großer Kraft u. Geschwindigkeit durch ein Hindernis (#jft±i£)*T#. i!r#: Die Pistolenkugel durchschlug die Fensterscheibe ^t&^f #ifr#Y durch.schla.gendAdy (J#); m'c/if adv (^ft'tK i&) 1. (msr ein Argument, ein Beweis *£$. iiKfö) so. dass sie andere Leute sofort u. endgültig überzeugen #*fe*H£J!R;>j&<j 2. ( msr ein Erfolg, e-e Wirkung j&Sfc. f£tfj> sehr groß, bedeutsam ^ik'+t.M.ftAW ^ entscheidend (3). tiefgreifend Durch, schlag, pa.pier das; nur Sg (Rffl#Ä); ein spezielles Papier, mit dem man Durchschläge ( = Kopien) macht X^gft Durch, schlags. kraft die; nur Sg (RJH^LjR) 1. die Fähigkeit, feste Körper zu durchschlagen'#££• A-SPij. «■*;& (etw. ist von hoher, niedriger D. K*ttJlftfil&6<i.tt«a<l?& ^j>: Die Bombe hatte e-e gewaltige D.j$W& ffäSÄMSFÄ* 2. die Fähigkeit. Leute zu überzeugen vÄflß /j ^ Wirksamkeit (die D. e-s Arguments ifctöM&JJK/j) durch, schlän.geln. slch( hat) H£](fiA) «te/i (durch etw.) d. sich (geschickt) durch enge Stellen bewegen, indem man sich möglichst dünn macht %\m#»*miäxl *(?}#&»&£ du rch. schiel, chen. sich ( hat) E](j£#) sich (durch etw.) d. heimlich u. leise durch e-n Eingang o.Ä. gehen ff?-tt*pjfcflr£t&: 5ic/i durch d/e Kinokasse d. . o/me zu zahlen f3t*£ durch.schlüp.fen(isr) [|7]<fi#> (durch etw.) d. durch e-e Öffnung, e-e enge Stelle schlüpfen ttJäii.ttAÄfflftfii ^"rc/l *'n Loc/l im Zaund. MJIWHttKti; durch.schme.cken( /iaf > E](ÄttJ) 1. erw. (durch etw.) d. den Geschmack von etw. in e-r Speise, e-m Gericht deutlich spüren «in. AÄ£ds(tta)i ffn<*Ä«> 2. erw. schmeckt durch etw. ist als Geschmack bemerkbar (fcffci-ilhfiAÄ^rtl* durch.schmo.ren ( ist ) E (^ Äft) erw. schmort durch gespr |_P:? etw. wird durch sehr große Hitze zerstört < tt ft £ i&) tt tt msf e-e elektrische Leitung, ein Kabel % du rch. schnei, den ( hat ) [VQ(Ä*f> erw. d. etw. in zwei Teile schneiden MTIK«#)7Fi e-e Schnur, e-n Faden d. iURM?,tt Du rch. schnitt der; (e)s, -e1. mstSg. MATH "c£ffl#ft> l&l die Zahl, die sich ergibt, wenn man mehrere Zahlen addiert u. dann durch ihre Anzahl teilt ¥i$<ft,¥-&}& ** Mittelwert, arithmetisches Mittel (den D. ermitteln, errechnen Wal*%ti\¥-l&l1tL>i Der D. von drei (,4), fünf (5 ) u . sieben ( 7) ist / beträgt fünf (5) 3,5,7 M¥*Mft*5 II K- <*. ^ ): Durchschnitts-. -a/rer. -elnkommen.
durchschnittlich 456 -geschwlndlgkelt, -gewicht, -lohn, -preis, •temperatur. -verdienst, -zeit || -K (&£-): Abitur-, Noten- 2. das normale, übliche Maß ¥•&,— *fc*¥ *s Mittelwert <etw. liegt über, unter dem D. %m&¥-*Jfc¥-2-±..Zr -. etw. ist (guter) D. &**/-#*¥: etw. überschreitet, übersteigt den D. Jfc^ÄttTT #7 /K ¥• > •. Peters Leistungen in der Schule liegen weit über dem D. ##&^«mMJ&*** ^ÄT^^*^ II K- («£): Durchschnitts-, lelstung-, -nlveau, -talent 3. /m O. *» normalerweise, im Allgemeinen: /c/i schlafe im D. sieben Stunden pro Tag ÄWWS7 /Mtt durch.schnitt, lieh Ad; ( J£) 1. dem Durchschnitt (1) entsprechend, im Durchschnitt (3) ¥MJ#ME#M: Sein durchschnittliches Jahreseinkommen liegt bei 40000 Euro ftfe¥-*$ *NfcA#4 }J&7t;££i Die Firma produziert d. ioo Maschinen pro Tag £■ tfJ ¥-i*J £* ^ £ j"* 100 ft#l& 2. weder besonders gut noch besonders schlecht — Aft 6<j, # üi M. 'f 3| M *» mittelmäßig, normal < e-e Begabung, e-e Leistung ^*^,JÄÄ>: ein d. begabtes Kind — -t^JR—AftMÄ^; von durchschnittlicher Intelligenz *gl)-lBL Durch. Schnitts- im Subst, begrenzt produktiv (ftJ&£i^ Wi3*fPB>; drückt aus, dass j-d/ etw. dem Mittelmaß entspricht, weder besonders positiv noch besonders negativ auffällt <#ÄM,¥i*W.-««.*1fW->i das Durchschnittsauto, der DurchschnlttsbQrger, der Durchschnittsdeutsche, der Durchschnittsleser Durch.Schnitts wert der; MATH [ftl ^ Durchschnitt (1) durch.schnüf.fein ( hat) [W](Ä*> efi¥. d. gespr /?e/ [n][ß]i etw. aus Neugier od. zur Kontrolle durchsuchen »#♦«».&£ <j-s Zimmer, j-s Post, j-s Gepäck o.Ä. d. Hit durch, schrei. ten; durchschritt, hat durchschritten i E](Ä*) erw. d. gesenr [#J; langsam u. feierlich von einem Ende e-s Raumes o.Ä. zum anderen gehen £Ä#-f* Durch.schrift die, -, -en ^ Durchschlag, Kopie (2) (von etw. e-e D. anfertigen #/—flfc— »M*> Durch.schuss der? -es. Durch.schus.se-. 1. ein Schuss durch den Körper e-s Menschen od. Tieres hindurch ##,£& < ein glatter D. Ü&l*^) 2. (in e-m gedruckten Text) der Abstand zwischen den Zeilen VjW. durch.schüt.teln (hat) E]<ÄW> hn/etw. d. j-n/etw. stark od. längere Zeit schütteln ft #lfö& (j-n/etw. gründlich d.gijMIÄA/Ä durch.schwim.men1 ( wr) EI]<*Ä1&) (durch etw.) d. (quer) durch etw. schwimmen ft ft.&ü (durch e-n Fluss, e-n See o.Ä. d. ft durch, seh w I m. men2 ; durchschwamm, hat durchschwömmen; [W](&fcj) efiv. d. von einer Seite e-s Flusses o.Ä. zur anderen schwimmen $t%, ißxl, tölü <e-n Fluss, e-n See o.Ä. d.(-M)mmnm..mtemtjxtfr> durch.schwit.zen (hat) E](ÄW) etw. d. ein Kleidungsstück durch Schweiß ganz nass machen fcfcff/KSlj&: ein durchgeschwitztes Hemd ?f*»ig&<J*M£ durch.se.hen (hat) [W]<&*> 1. etw. d. etw. nur teilweise od. kursorisch lesen, ohne auf Einzelheiten zu achten MK.&H.H* ^ überfliegen: e-n Bericht kurz d. fififtKI—Ä **2. erw. (auf erw. (A/c/c H*&) (ri/n)) d. etw genau lesen, um es zu prüfen od. um etw Bestimmtes zu finden $r&,äfl<i>4tt(£I,& &: e-n Aufsatz auf orthographische Fehler hind. S«Xtfif^«Ä3. etw. d. gespr [P]; in etw. nach etw. suchen $f ,H^: .Sie/z ma/ deine Sachen durch, ob du den Schlüssel findest/«-Ttt«*B. ••*«*« *h E]<*Ä»> 4. (durc/i etw.) d. durch e-e Öffnung o.Ä. sehen (£& — )#£ ^ durchblicken (2): Lass mich auch einmal durch das Fernrohr d. .' ihÄtfeALÄÄ»*»- >*! durch.sei.hen (/iar) [W](&#J> erw. d. e-e Flüssigkeit durch ein feines Sieb fließen lassen, um kleine (Bestand)Teile zu entfernen &&t ^ filtern durch.set.zen1 (hat) E]<ÄW> 1. etw. (gegen j^n) d. erreichen, dass etw. gemacht od. realisiert wird, obwohl andere dagegen sind äf;ö*Ä.«>]««.Ä»»*Ä<ein Gesetz, e-e Regelung o.Ä. d. tt&tt.ft««mitftj, seine Pläne, seine Absichten, seinen Willen o.Ä. d. *ftfeMittt.&AffenXn*SB*>! E(fi#) 2. s/c/i (beii-m) d. (als Autorität od. Vorgesetzter) j-n dazu bringen zu gehorchen ( ft - * JL) * Ä * ffl. itt T »: Er konnte sich bei seinen Schülern nicht d. ffex«t W^TftM*4 3. s/c/id. trotz Widerstands seine Ziele erreichen <#&|B;fj)i&ÜlBM,tttU HftJ.#*#J&#J ^ sich behaupten 4. etw. setzt sich durch etw. wird von den meisten Leuten akzeptiert <«{££»)***&«.W9J iAN || zu (Ä.JÜ) 1. Durch.set.zung die; nur Sg <RJfl*ft)» durch . setz . bar Ad; («)i nic/if adv (^tt#i&) durch, set. zen2; durchsetzte . hat durchsetzt; ffH<£W> etw. /atm/f (Personen/Dingen A/ &> durchsetzt viele Personen/Dinge sind irgendwo (gleichmäßig) verteilt (&ft±i&)& &.£*&: Die Landschaft ist mit Bäumen durchsetzt &*&[£#**&* Die Verwaltung war mit Spitzeln durchsetzt MÄH^Ä* Durch, set.zungs ver.mö.gen das; nur 5g (K ftJ4L|fc)i die Fähigkeit, sich durchzusetzen1 (3) &mUtÜZmJ3 (kein D. haben *£^äö Durch.sieht die; -» nur Sg (Rft|j£ft)i das
457 durchstrecken Durchsehen (2): Bei D. der Pläne stießen wir auf viele Fehler ft«fl»TtMB**Ä7*'>* durch.sich.tig Adj (B)i nicht adv (^ftttift) 1. so (beschaffen), dass man (wie z.B. bei Glas od. Wasser) hindurchsehen kann jg&fl #J äs transparent — undurchsichtig*, e-e durchsichtige Folie aiSflöWIK 2. nicht raffiniert genug, um j-n zu täuschen MiRÄW.— föttföff^ftj *» (leicht) durchschaubar (ein Manöver, ein Plan o. Ä. ##J. i+ #J 3? > i| hierzu (fä%) Durch*sich. tlg. keit die* nur Sg (RBMMft) durch.si.ckern ( m) E]<*Ä*n 1. erw. sickert (durch etw.) durch etw. dringt in kleinen Tropfen langsam durch etw. durch (*fK*»)»rti.*■.*»« Blut sickerte durch den Verband durch jfoJMMJfUfcrfi* 2. er*. sickert durch etw. wird allmählich bekannt, obwohl es geheim bleiben soll (&frü£)#f#f »»Hi*. *««-#: Von diesem Projekt darf nichts an die Öffentlichkeit d. *f£j&/MfiHÖ<J durch, sie. ben' (hat) EflCÄBf) etw. d. etw. durch ein Sieb schütten #••• HW.IWf (Mehl. Sand o.Ä. d. Wffi»,»?1^.) durch.sie.ben2; durchsiebte, hat durchsiebt» EKiSSHP /-n/erw. (mltetw.) d. gespr [nj; j-n/etw. mit vielen Schüssen treffen IE---fr fttt&ttK durch.sol.len; sollte durch , hat durchgesollt, '(57](*&tt) (durch etw.) d. gespr [p], verwendet als verkürzte Form vieler Verben ( der Bewegung ) mit durch-. um auszudrücken, dass etw. getan werden soll. ({t^£**4&|plM durch-^MföfcJ&it:. #*£ fRJUf) z.B. di<rc/i e-n F/msj d. ( = durchschwimmen o.Ä. sollen) fei: fiJüMi: durch e-e Absperrung d. ( = durchgehen, durchfahren usw sollen) ^ifiü£t& durch.spie.len ( hat) ED(ÄW> 1. etw. d. etw. (zur Probe) von Anfang bis Ende spielen M. *: M te Ä — Ä: e-e 5zrfi« es Theaterstücks d. «»^tt-*«M.5k-#-Ä; die Sonate vor Beginn des Konzerts noch einmal d. ##&£Jfföfflrte#^töftft#■ -* 2. erw. d. genau überlegen, wie etw. (z.B. e-e Situation in der Zukunft ) werden könnte ( mst um Probleme von vornherein auszuschließen) *t ••• tt Ü & % iß < e-e Situation, alle Möglichkeiten d. *tfl|8d, —AM durch. spre.chen </rar) E](Ä*> 1- h<* spricht etw. mit i-m durch; (Personen A> sprechen etw. durch zwei od. mehrere Personen sprechen lange u. gründlich über etw.(Att- *«> *:-*!»• «»*■*:--«**: Wir müssen Ihren Vorschlag erst noch d. *tH8M£iÄffcffl*E »t*0lvtifc» EQc^Ä«) 2. (durc/i erw.) d. etw. an den Mund halten, z.B. um seine Stimme zu verstärken od. zu verstellen ÜÜ •••i#i£ (durch ein Megaphon, ein Mikrofon o.Ä. d. aaHWL*ÄÄ8MS> ;<^v durch.spü.len(Jwf) ED(Ä*> erw. d. etw. |t£^ "gründlich spülen rflTfcflflÄÄffi: di> Wäsche *' -> mir klarem Wasser mehrmals gut d. ffilfffr£ durch.star.ten (wr> D^](^Ä^) 1. nach dem Starten (Anlassen) des Motors stark be- schleunigen £#)££&ff»; IVF7n(&&/*>ft #j) 2. (etw.) d. e-e begonnene Landung beenden (abbrechen) u. weiterfliegen ^Är ftfc&^Uff: Der Pi/or mwssfe (die Maschine) kurz vor der Landung noch einmal d. StTft*»*£BP##ttH*Sfc*r# durch.ste.chen1 (hat) ßtjCFÄW) 1. erw. sr/cnr (durch etw.) durch etw. ragt durch etw. durch (ttft£i&)M#.Mil,Ma 2. m/f erw. durch etw. d. mit e-m spitzen Gegenstand durch etw. stechen ffl — JfeJS*: mir e-r Afade/ dwrc/i den Stoff d . ffltr*&#** durch, ste. chen2; durchsticht, durchstach, hat durchstochen t EOCÄflj) erw. d. etw. mit e-r Nadel, e-m Messer o.Ä. durchbohren fL*.fLÄ durch.ste.cken(/ran |W]<Ä*> erw. ( durcri efw. unter etw. (Dat JZft)) d. etw. durch e-e Öffnung, e-e enge Stelle stecken )k*"M A: e-n Brief durch den Briefkastenschlitz, unter der Tür d . MÄ«P ,n«ÄT«Ä-#fö durch.ste.hen(*an E](£#l) erw. d. gespr [nj: etw. Unangenehmes längere Zeit od. bis zum Ende ertragen *£$#♦$& durch, stei. gen ( ist ) E]<*Ä») 1. (durch erw.) d. durch e-e Öffnung, e-e enge Stelle steigen M."-flfcJtü: dnrc/i ein Loch im Zaun d.M.««H+iea*2. (/nerw. (Dar ■--.*)) d. gespr [n]$ ( bes von Jugendlichen verwendet) etw. verstehen (#*£Afti§)ffl^Ö. #ft: /n Mathe steigich nicht durch ft^Ä^Ä^ ff; Steigst du da durch? »ISWäT«*? durch.stel.len(haf) |V?Tl(A»/^&Hf) rr«r £ "fH (ein Gespräch) d. ein Telefongespräch von einem Telefon zu e-m anderen Nebenanschluss weiterleiten JC*tLi£$$8c5iJ##l durch, stö.bern; durchstöberte, hat durch- stöberü El ( Ä #J) erw. ( nadi erw.) d. gespr Ln] ^ durchsuchen (1) durch.sto.Ben1; stößt durch, stieß durch, hat ist durchgestoßen, EQ<ÄW> (/raf) 1. erw. (durch etw.) d. etw. durch etw. stoßen ü Jf, m Jr 2. erw. d. ^ durchscheuern, DSc^Ä») (wr) 3. (durch etw.) (Irgendwohin) d. sich gewaltsam den Weg zu e-m bestimmten Ziel bahnen -ft;fr!+-&.?+ Inj -^i£.fl£&: Oer Feim* i.sr his zur Brücke durchgestoßen «A-Ä#a7«r* durch.sto.Ben2 ; durchstößt. durchstieß, hat durchstoßen; ffH<£W> fn/erw. (m/r erw.) d. e-n Gegenstand mit viel Kraft schnell durch j-n/etw. stoßen M9'M$.ft9 durch.stre.cken (/ta/) E|(&#!) erw. d. ein Körperteil so weit wie möglich strecken, gerade machen ^ jj#l, #Ä,1?^ ^
durchstreichen 458 durchdrücken (3) < mst die Arme, die Beine, die Knie, den Rücken d. f&hW'iiltk durch.strei.chen {hat) E](Afcp erw. d. e-n Strich durch etw. Geschriebenes od. Gezeichnetes machen (um auszudrücken, dass es falsch, ungültig ist) $J&,IH)2;-,4j& % ausstreichen: e-n Satz d. u. neu formulieren »i-^^^«*»» durch.strej.fen; durchstreifte, hat durchstreift-, EB(&#p erw. d. (ohne festes Ziel) durch ein Gebiet wandern &&,$#& ^ durchwandern durch, strö.mert; durchströmte, hat durchströmt i E](&#J) 1. <ein Fluss o.Ä. MMl^> durchströmt etw. ein Fluss o. Ä. durchfließt2 etw. ifc&.Äft2. efiv. durchströmt fn j-d hat ein starkes, positives Gefühl (#jft ±«)-«ÄaW«««l±-^*^Ä.ÄJ« «ein Gefühl der) Freude, Zärtlichkeit, Dankbarkeit, Wärme o.Ä. durchströmt j-n &fc A£lr> durch, stu. die. ren; studierte durch, hat durchstudiert, E3(ÄÄ) efiv. d. etw. sehr genau lesen, intensiv studieren ÄiAfiJr&.ttW durch.su*chen; durchsuchte, hat durchsucht; El(ÄW) 1. •imr. (nachi-m'etw.) d. in e-m Gebiet. Raum nach j-m/etw. suchen, in e-m Behälter o.Ä. nach etw. suchen £#. ^Ä.Ätt: alle Taschen nach e-m Schlüssel d.Ha0f#WP«#tt««. *-« Hta/d *ac/i e-m Kindd. ÄttÄ-f-iJÄÄtt 2. /-n (naenerw.) d. in j-s Kleidung nach etw. {z.B. Drogen, e-r Waffe) suchen I^.lü: Die Polizei durchsuchte ihn *#*tf|fci8fr«£ I1 hierzu (fl£>fe) Durch.au-chung die Durch, su.chungs.be. fehl der; c-c amtliche Genehmigung für die Polizei, j-s Haus od. Wohnung nach j-m/etw. zu durchsuchen $ $^ (mst e-n D. haben #£lEiit'> durch.tas.ten. sich ( fcaf ) E5D ( J£ £ ) s/c/i (durch etw. Irgendwo (hin)) d. durch Tasten den Weg suchen 8t$ff£Hr: sich im dunklen Zimmer zum Lichtschalter d. &JM& durch.tes.ten (fcaf) E]<Äft> etw. d. etw. gründlich testen ^BBÄiÄ durch, trai. nie. ren; trainierte durch, hat 'durchtrainiert t ED < Ä * > er»"- d- etw- gründlich trainieren £#ttJfet)l|äfc < msf seinen Körper d. £äjJtfc#&ä dW^i^; ein durchtrainierter Körper yi|8fc#*Mft(*> NB <&*>« "»sr im Partizip Perfekt od. im Zustandspassiv <£ffl&£#U3Ätt;&*S&>! durch.tränkt /M) (Jfc); nic/if adv (^ft^ift); (efw. Ist) mit/von etw. d. (etw. ist) ganz feucht, nass von etw. (*f^iift)Sj8T —W. ÄiiSTW: ein von £/nf durchtränkter Verband &s&mtiLtfim# durch.tren.nen1 (hat) E]<&1fc> erw. d. etw. in zwei Teile trennen, schneiden (rJF, JJJF: Fäd** d. JjfJH*« durch, t ren. nen2 ; durchtrennte, hat durch- trennt; [vT|(&#p erw. d. *» durchtrennen1 II hierzu ( ffic %) Durch, tren.nung die; msr Sg (^ffl»ft) durch.tre.ten [T77TI ( & Hi/^ & & ) (hat) 1. (•fwf.) d. e-n Hebel od. ein Pedal mit dem Fuß so weit wie möglich ( nach unten) drücken (JtiWl)ßfc£iJJBc: die Bremse, das Gaspedal (e-s Autos) d. 4C#J$«fl!inJK3lJKi IKI <^&tt> («f) 2. <e-e Flüssigkeit, ein Gas ?ft (4. 'i f*> fr/ff (durch etw.) durch e-e Flüssigkeit, ein Gas dringt durch etw. Undichtes durch $ft)£iiJte durch.trie.ben Adj ()&); pej [£]; auf e-e unangenehme (heimtückische) Weise schlau tä.Yftfi*TfcT\-£iftW}^ gerissen, raffiniert: Er ist ein durchtriebener Bursche! fÄJ^tTfeit^iJö WÄf*! II hierzu («£) Durch.trie.ben.heit d/e, nwrSg (RKMMk) durch, wa.chen; durchwachte, hat durchwacht] [W](*Ä#n Zeitangabe B* (bQ & ijfl i£ ( im A/cfc i?!]fö) + d. e-e bestimmte Zeit verbringen, ohne zu schlafen Ifcl^Bü.flflifc^lIK: Sie hat viele Nächte am Bett des Kranken durchwacht JÄ^ftÄAfc&ÄäTi***!«:* durch, wach, sen [ ks] Adj (j£); nic/if adv (^ ft-:«i§) 1. (Fleisch. Speck £fl.J!Eft> mit Streifen von Fett bzw. mit Streifen von Fleisch *&tfj.tf£&M. E#M 2. nur präd, gespr hum ( R fr" # ig) [ P ] [&]» < ««r das Wetter R#JA*l> abwechselnd gut (sonnig) u. schlecht (regnerisch) ffttfBiffM.£$Kl Durch.wähl <i/e; -; nur Sg (R #§#•&); die direkte Wahl e-r Telefonnummer &# || K- (|{r): Durchwahl-. -nummer durch. wählen (hat) Ek^Ä*) 1. bei e-r Firma o.Ä. e-n bestimmten Anschluss direkt wählen Utk <d. können $&M&) 2. e-e Telefonnummer im Ausland selbst wählen (ohne von der Vermittlung verbunden zu werden) durch, wan. dem; durchwanderte, hat durch- wanderti E]<Ätt> etw. d. von einem Ende e-s Gebietes o.Ä. zum anderen wandern od. innerhalb e-s Gebietes (große) Wanderungen machen MM,iäW,fRffi: ein Tal d. ig durch.wa.sehen (hat) ffg<Ä*P etw. d. gespr LP ; etw. schnell (mit der Hand) waschen (m f-)«tt: die Socken kurz d . JCJ*iF**&- ÜÜ durch.wa.ten1 (wr) E0(^Ä#P (durch erw.) d. (quer) durch etw. waten gMcflfiü: dwrc/i durch.wa.ten2; durchwatete, hat durchwatet; EHüft) •*»*• <*• von einer Seite e-s Bachs o./ii. zur anderen waten EMcfltfil.tt£t£- durch.weg. durch.weg Adv (KU); ohne Ausnahme, gänzlich %^t,ffl$L durch, wegs. durch, wegs Adv (RiJ); bes südd "® (cg> g«*w Xffl^f[miK][M][^][Pj ^
459 dürfen durchweg durch, wer. fen ( hat) W\(&fy) etw. (durch etw.) d. etw. durch e-e Öffnung o. Ä. werfen M>—$)&£: e-n Ball, e-n Stein durch e-e Fensterscheibe d . ti°&.&&&&&&&&£ durch.wet.zen ( hat ) [E](&#J) etw. d. ^ durchscheuern: Er hat sein Hemd an den Ellbogen durchgewetzt tt^ftftMM4bttf(!&«« r durch.win.den. sich ( /itzr ) ED ( /* #) s/cri (durch etw.) d. ^ durchschlängeln durch.wirkt Ad) (¥&)% nicht adv (^Ff£#i£); mst in &WT mit Goldfäden d. (verwendet in Bezug auf e-n Stoff fflT^ft) mit einzelnen Goldfäden im Gewebe m&ftMtö durch.wol.len (hat) [W](^ü$p gespr [u] 1. (durch etw.) d. verwendet als verkürzte Form vieler Verben (der Bewegung) mit durch-, um auszudrücken, dass j-d ein Tier etw. tun wilKf^^fWF^^^^folWdurch-^iisJM W^*.**ÜA/«i»«llf|-i): durch e-e Stadt d. ( - durchfahren o.Ä. wollen) #J£u «I*«-^«'*! durch e-n Fluss d. ( = durchschwimmen o.Ä. wollen) fiü£#ü—& Mi durch e-e Absperrung d. ( = durchgehen, durchfahren o.Ä. wollen) &£Ä£i Ü ;£ -f? 2. zu i-m/Irgendwo ( hin) d. versuchen, (durch e-e Sperre o. Ä.) zu j-m od. irgendwohin zu gelangen jߣ< ^FJBiRlf*) ^Iftii: Er wollte zum Chef durch , wurde aber aufgehalten ffe««M£| l:*J*JL£.m«£tt f durch, wüh.len; durchwühlte, /iaf durchwühlt i E3(&tt> erw. (nac/i erw.) d. in e-m Raum od. Behälter nach etw. suchen u. dabei Unordnung machen äIMäIÄ: e-n Schrank d. £tfiU£-p» e-e Schublade nach Geldd. &fflMl?Mltttt durch.wursch.teln. sich; durch.wurs.teln. sich [-Jt-j; wurs (ch)telte sich durch, hat sich durchgewurs(ch ) telt; gespr (_ n j. bes südd JÜH-Tr««!; E]<fi#) «'c/i (Irgendwo/ /r- gendwle) d. gerade noch zurechtkommen & Ä*W: sicfi in der Schule d. #1fc«l*MSaf!* £•; sic/i im Leben d. * £ <F H U -f i Man wurschtelt sich so durch &£%xi durch.zäh. len ( hat ) ED ( & #j ) j-n etw. (Kollekt od PI i^äÜÄ») d. e-e Anzahl von Personen/Dingen von Anfang bis Ende, vom Ersten bis zum letzten zählen & --,&& II hierzu (fll^i) Durch*zäh*lung die durch.zie.hen1 El ( &»> '( hat) 1. j-n/etw. (durch etw.) d. j-n/etw. durch e-e Öffnung, e-n Raum o.Ä. ziehen «Jl/fti—# ü.ffi#ü: e-n Faden durchs Nadelöhr d. JE tft#HU-*2. efur. d. £es/?r [u]; e-e Sache, die man angefangen hat. trotz Schwierigkeiten zu Ende führen JE — »fc *$-F £J & < e-e Arbeit, ein Vorhaben, sein Programm d. '£ l*-PÄLfr:^Jltt-*|,fiÜM«*J>; E](*Ä»> (/5f) 3. (durch etw.) d. durch ein Gebiet, e-n Ort o.Ä. gehen, fahren usw 4£j&*#i2. ttä.tt&.*ßj. El(ÄÄ) (feir)4. etw. z/arif afcfi dürcri erw. dürc/i etw. ist von Anfang bis Ende bei etw. vorhanden (&ftü&)1!# (#>: ein Motiv zieht sich durch e-n Roman durch ->h±H*3/hÄMÄ* durch.zie.hen2 , durchzog, hat durchzogen ; ED(&#J) 1. efiv. d. sich von einem Ende e-s Gebietes o.Ä. zum anderen bewegen od. innerhalb e-s Gebietes kreuz u. quer ziehen (20) ^^iü^.if: Karawanen durchzogen die Wüste fö |& £ ft HL &» Nac/i tiem Erdbeben durchzogen Plünderer die Stadt J6*£tt.tt:#«tff£J*2. erw. (Kollekt od PI (#{*&&&)) durchzieht etw. etw verläuft in allen Richtungen ( kreuz u. quer) durch ein Gebiet («ffV-^tiDHiW^ttHb Mlü.^Ü: We/e Flüsse durchziehen die Ebene ¥)&±MtiL9km Durch, zug der-, -(e)s-, nur Sg (KftfJ&ft) 1. ein starker Luftzug in e-m Gebäude od. e-m Raum, der entsteht, wenn gegenüber liegende Fenster od. Türen offen sind £-&M. *fÄW: D. machen, um e-n Raum zu lüften fIÜ:n*iiii«..»Jl?1«4C2. derO. (durc/i efw.> das Fahren od. Wandern durch ein Gebiet #&.£?r durch.zwän.gen. sich ( hat) E] < Zx. lr) s'c/i (durch etw.) d. sich durch e-e enge Stelle schieben, pressen Älfriäi-: 5ic/i durc/i ein Loc/i im Zaund. MJt«H+«ä* dür.fen1; dar/, durfte, hat dürfen; Modalverb (tft&#Ji*l) 1. Infinitiv (^F£?;£) -»- d. die Erlaubnis (e-r Autorität) haben, etw. zu tun (ÄJKl&PJftilP) »TW: &> dur/fe iTm im Krankenhaus besuchen tt"IW£ig|KÄ3iffe; Dar/ icAi newfe Abend ins Kino gehen? #4^ Rfe_L'»flUi4li;-#«&l&ii9?; Auf Autobahnen darf man nicht mit dem Fahrrad fahren ÄÄÜÄ- »h-Ffti«*fifr*2. Infinitiv <*JEÄ> + <*• die Berechtigung haben, etw. zu tun, weil es (ethisch od. moralisch) richtig u. gut od. angemessen ist (Ü j£±#äj.#il&) "f VXx Im Urlaub darf man faul sein ftfttti^lUIMRJItft — "F: Dm hättest sie nicht schlagen d. %^%l &^i£trftÄM: So böse Schimpfworte darf man nicht sagen a^.*MMWAÄ**»«miftM II NB (tt*): msr verneint **©£ 3. /n/i- rciriv (^F&^) + d. verwendet, um e-e Bitte, e-e Aufforderung od. e-n Wunsch mit Nachdruck zu versehen (ft^üi*,f^,I SW JJD SS i£ *t): Dw dar/sf mir nicht mehr böse sein! ft>F£71 *fe3feM*C f! ( = Sei mir nicht mehr böse!)» Dm darfst nicht weinen! {**f?*7! (= Weine nicht!), Du dar/sf «ic/ir aufgeben! ft;^£4Mftffi£! ( = Gib nicht auf»); Wir dürfen keine Zeit verlieren JJff] *'fflsffiÄ&tfHj f ( = Wir müssen uns beeilen») II NB(äl): mst verneint (^/E^Jg)! 4. Infinitiv (>F£^) + d. verwendet, um j-m e-n Rat zu geben (iftlMAmÄft): Du dar/ir wiclif a//e5 so ernst nehmen! VitfZ&ftL—ty&ft »iCÄ! II NB (ft*)s msr verneint i^m^ Sg)! 5. Infinitiv (^F^^;) + d. e-n guten
dürfen 460 Grund haben, etw. zu tun dH.7j<f\1i&&&) >. Du darfst froh sein, dass bei dem Unfall nicht mehr passiert ist jfcWkfc^.ft&ÜL^flt .4iHAM^6. Infinitiv C^&jt) + dürfte(n) usw verwendet, um auszudrücken, dass etw. wahrscheinlich zutrifft (^tk^T&^öW ife^tt.sJctt.&lfc: Er dürfte der Täter sein ffe ÄitJMWÄ; Das dürfte nicht schwierig sein &3c#**l; Er dürfte bald da sein fä&m — £ JLIÄ2J 7. Infinitiv CFä^) + d. verwendet, um e-e Bitte, e-n Wunsch od. e-e Frage höflich auszudrücken (fflT*L«Jft«rhW*.Ä £*(nJ«>iiTia.Ä»: Darf ich Sie kurz stören? «»HUttttlfc—T"9?i Dwr/fe /'c/i //ir Gespräch kurz unterbrechen? ÄnllUflUfr—T*fflW*Ä n^?t Dar/ /'c/i Sie bitten, dieses Formular auszufüllen? «mW«*--FÜ**«*«!? II ID [[*]♦ wa/ir dür.fen*; dar/, durfte, hat gedurft, WUTk X. to/^&Vü) gespr [p], 1. (efMf.) d. die Erlaubnis haben, etw. zu tun (^^ttftttpflfcJst ♦ )öf W.fll: ..Heute Abend gehe ich mit meinem großen Bruder ins Kino " - „ Darfst du das denn überhauptT - „Natürlich darf ich es!" w|?" "^Ä!" II NB (ttÄ)s als Akkusativobjekt steht meist 0JJ&^i#£^; es. das. dies od. vie/. wenig, einiges. nichts; ST](^&#j) 2. Irgendwohin d. die Erlaubnis haben, irgendwohin zu gehen, zu fahren o. Ä. föfiJilF öf,öfUJls Dürfen wir heute ins Schwimmbad? Äffl^*"JW-£-*»«(*»)Wi? I NB (**.*>: dürfen2 wird als Vollverb verwendet (dürfen* fH*: £ #j tfl Jfl); zusammen mit e-m Infinitiv wird es als Modalverb verwendet ( #1>Fa£j£4!j «äffiBtÄttfißflSäiii«), ♦ dürfen' durf.te Imperfekt. l . u . :i. Person Sg (&-£&t. '»-HlÄHA»«). t dürfen dürf.te Konjunktiv II, im. h. Person Sg (jfc '&&ll.®-*\®~A*fim); t dürfen dürf.tig Adj (j&) 1. ohne Luxus u. Komfort *5 "äW.WPÄW ^ ärmlich < mst e-e Behausung, e-e Unterkunft. Kleidung tt«.ttÄ.*#> 2. (ein Ergebnis. Kenntnisse j&Jfc.fciiR> so. dass sie für den jeweiligen Zweck nicht ausreichen *#M.*£M;>:ttM dürr Adj (J&); nicht adv CFfH#ift> 1. *» trocken, vertrocknet ♦ ♦ frisch, grün < Holz. Äste. Zweige. Laub. Gras o.Ä. >t;4k-.Wtt. «*.«■*.#U> 2. sehr dünn F*M.-P*M ^ hager 3. < msf Boden ±jft> ^ unfruchtbar, karg 4. mit dürren Worten ^ knapp (etw. mit dürren Worten sagen, schildern flT4Mlg& jft<.::{ffWi&j&>üLHPg> Dür.re die; -. -n ; e-e lange Zeit ohne Regen, in der alle Pflanzen vertrocknen -f^,^# ^ Trockenheit: Die Gegend wurde von e-r schweren/verheerenden D. heimgesucht j&>t iKI^triW?-^ II K- (*Ä)S Dörre-, -ya/ir. -Periode, -schaden Durst der5 -<e)s, nur Sg (RJfJ#fc) 1. das Gefühl, etw. trinken zu müssen tö.^Ftö ~ Hunger (D. bekommen, haben/verspüren P*E.Ä£iJnfö* den D. löschen/stillen JH/ih M> i K- (££): dursf-, -/öacnend, -stillend 2. D. auf erw. (/U/c ßgft) Lust auf ein bestimmtes Getränk Äm—tttt: D. auf ein kühles Bier haben tt$.Ngtf2*g|ntt8 II -K <* Av): ß/er-. Kaffee- 3. e/n D. nac/i erw. geschr L#]; ein starker (u. dauerhafter) Wunsch, etw. zu bekommen od. etw. zu tun fä#.&iB: von e-m brennenden D. nach Rache erfüllt sein £ft®£JM£0i#;M II -K (££): Freiheit*-, Rache-, Taten-, Wlssens- II ID [y|] einen über den D. trinken gespr hum [P][&]i mehr Alkohol trinken, als man verträgt (u. deshalb betrunken werden) <wr<«*"ir> durs.ten; durstete, hat gedurstet» \VB(^R&1) mst in £f%T hungern u. d. geschr [ ft]; Hunger u. Durst haben XtftXÄ durs.ten» dürstete, hat gedürstet t [WICKfl»!) 1. nacn efiv. d. geschr [:ft]; den starken Wunsch haben, etw. Wichtiges zu bekommen föSl^JiJ: Die Sklaven dürsten nach Freiheit *tftf]*t«.«»ä Ai fVwl (*A*> 2. j-n dürstet (es) veraltend [$flB]; j-d hat Durst (Dir durs.tig Ad; (J£)» nicht adv (^ft#i§) 1. so, dass man Durst (1) verspürt -pi#h hungrig u. d. sein XttXDS2. d. nach etw. geschr [ H3; mit dem starken Wunsch, etw. zu bekommen od. zu tun ft3fö£Jäcf&$iJ II -K (££>•. frelhelts-, recrte-, taten-, wlasene- Durst.stre.cke die i e-e Zeit, in der man nur sehr wenig Geld od. mit anderen Schwierigkeiten zu kämpfen hat fä$gBtf#l,äR*|&t*4: e-e finanzielle D. durchmachen müssen ^f#^ Dusch, bad das 1. ein Raum mit e-r Dusche (1) Wfö3[ 2. e-e kleine Wanne, in der man beim Duschen steht fö fä fci 3. e-e Art flüssige Seife zum Duschen föft Du.sehe. Du.sehe die; -♦ -n 1. e-e Vorrichtung ( msr im Badezimmer). aus der Wasser in dünnen Strahlen fließt u. die man benutzt, um sich zu waschen #föl& «» Brause1 (1) <sich unter die D. stellen, unter die D. gehen, die D. auf-/zudrehen £#&(ffi#fö), trfl1/ £±#fö» 2. der Raum od. die Kabine in e-m Raum, in denen sich die Dusche (1) befindet ft $ £ || K- ( Ä £ ): Duach-, -kablne. -räum. -Vorhang, -wanne 3. das Duschen # $. * $ die tägliche, kalte, warme, heiße D. *»*, #/Jc, #tK. &* *«ki e-e D. nehmen ^m> II K- (Ä^): Dusch-, •gel II ID (ig] e-e fca/re D. (für j-n) gespr [ n]; e-e große Enttäuschung (für j-n) (*f& A) l^Ä^M^IP.: /Are Absage wirkte wie/war e-e kalte D. für ihn teM®*fe*Hlfeft*P3*& f du .sehen, du .sehen; duschte, hat geduscht; '[W2D<Ä1*/^Ä*) (fn/a/c/i) d. j-n/sich unter die Dusche (1) stellen, um ihn/sich zu
461 dymamisch waschen #*,#*&,&*: ( sich) nach dem Sport kalt d. £»££*+#** Dü-se die; -, -n ; das enge Ende e-s Rohres, durch das Flüssigkeiten od. Gase mit hoher Geschwindigkeit hinausgepresst werden «8 Du. sei der, -s, nur Sg, gespr <RJIMM*)[a] ^ Glück (1): Bei dem Unfall hat er ganz schön D. gehabt ft&fc*tt+*rnTJl*#j£W du. sen; düste, ist gedüst t [?[](*&&) Irgendwohin d. gespr [ u ]; schnell irgendwohin fliegen, fahren od. laufen fr]--®: Du.sen. an. trieb der; nur Sg (Rffl#L&), der Antrieb bes e-s Flugzeugs durch Düsentriebwerke e) m*%£.fö*h Du.sen. flug. zeug das; ein Flugzeug mit Dü- sentriebwerk(en) fy^X&^itil Dü.sen.jä.ger der-, ein militärisches (Kampf)- Flugzeug mit Düsentriebwerkeen) «&^C^Äfc4 01 Du.sen.trieb.werk das; e-e Maschine, die die nötige Energie für den Antrieb bes e-s Flugzeuges erzeugt, indem Gase mit hoher Geschwindigkeit durch Düsen gepresst werden **cä*$» Dus.sel der; -s, -; bes nordd gespr pej JtWT "[Jfc*J[PlCK] ** Dummkopf dus.se. lig Ad) (J£); t duaslig duss. Iig Ad) (J&); bes nordd gespr pej JtJfJT "LJfcÄ][P][IK] ^ dumm, dämlich II hierzu (Mf,) Duss.lich.keit die düs.ter Adj (}&)-, 1. ziemlich dunkel (u. deshalb beängstigend) ßfl&M.HBgft.JMlimM ^ finster ( 2 ): ein düsterer Gang in e-m Parkhaus ff**fitt-*IW*Hit2. ^ gedrückt, schwermütig <j-s Blick, e-e Stimmung ÄAWS^t.^CÄ; ein düsteres Gesicht machen, d. dreinblicken ß«öi*J^.PffiJÄft« #> 3. ^ negativ < e-e Prognose ffi»|; ein düsteres Bild von etw. malen, etw. in düsteren Farben malen x*£*fK#*%&<J*i*&.ffl lft&ffifliM£iW*i££*> II hierzu («<fe> Düster, helt Düs.ter.kelt die; nur Sg ( Hfl|#.|jö Dutt der; -(e)s. -e/-s; mst Sg (£#]&&); e-e Frisur, bei der Frauen ihr langes Haar zu e-m Knoten zusammenstecken '&&,&& Dut.zend1 das; -5, -; veraltend; e-e Menge von zwölf Stück derselben Art - ff, 12 ^: ein D. frische Eier kaufen £ -fTftrttASi drei Dutzend Handtücher -jj£\\] | NB (ffe jft): Das Verb in e-m Satz mit ein D. + Sti/wf im PI als Subjekt kann sowohl im Sg als auch im PI stehen ("ein D. + £tt£isT&<J kostet /kosten zwei Euro — tVQ££& 2 ffcji Dut.zend2. dut.zend Zahlwort (ftüD; indeklinabel , gespr (ipJJ£^£)[n] ^ Dutzende (einige, ein paar D.ffJl-r-^A/») II NB(ft Ich verwendet wie ein Adj. od. Subst. (#lf£ 1&®W$L%\%) Dut.zen.de, dut.zen.de. Zahlwort, gespr (ft i^)[P]i1. D. + Gen/ von (Personen/Sachen A/tfe> verwendet, um e-e relativ große Zahl von Personen/Sachen auszudrücken #Jt-h — s D. von Leuten sind hier iSJLWffJL+A; Auf dem See sah man D. kleiner Segelboote *IB±nTW#PI^ + */MRJB II NB <£*): Dutzend1 wird bei exakten Zahlenangaben, Dutzend2 und Dutzende dagegen bei vagen Mengenangaben verwendet ( Dutzend1 JE T flHftft?.Dutzend2 *Q Duzende flijffi2x,fö*& ftgfeg) 2. /n/zu Dutzenden in (relativ) großer Zahl * * 6<J, * *tt M, tl £: Schaulustige kamen zu Dutzenden zum Unfallort dut.zend.fach Adj ( j£), gespr [P]; sehr häufig, sehr oft tt&*M Dut.zend.ge.sieht das; pej [ß]i ein langweiliges, unauffälliges Gesicht — #¥Ur#KlfriIM l& dut.zend.mal /W/v (gij); (e/n) d. gespr [pj; sehr oft #1frJt& Dut.zend.wa.re die ; pe; [IE]; e-e billige Massenware fli^ß?. Aföt#: Kauf das nicht, das ist doch nur D. ! SiJX.&*#£«'£#! dut.zend.wei.se Adv ( ffj); gespr [n]; in großen Mengen A * *&. A #t Ä ^ zu Dutzenden du.zen; duzte, hat geduzt; [W](&*&> 1. fnd. j-n mit „du" anreden W^-ffrn? *- siezen: seine Kollegen d. l2r<r*IWft»H»ri li NB (£#): t Erläuterungen auf Seite 102 (&W # 102 jtf), |?3<fi#) 2. }-d duzt sich mit j-m, (Personen A> duzen eich zwei od. mehrere Personen reden sich gegenseitig mit „du" an (Att ±£) #: iafcfr «nf«Ai ä : «itrrw *- sich mit j-m siezen: Er duzt sich mit seinem Chef ffe*nffeM±^:r^Mffi# Duz.freund der; ein guter Bekannter (aber kein Freund). mit dem man sich duzt urffc" «*W»A(fi^ÄJW&) DVD [derfaude:] die ; - ; -s ; ( /Ibfc /ür SÜ^. 3- ##/ Digital Versatile Disk) e-e Art CD für Filme u. Computerprogramme, auf der bes Filme (elektronisch) gespeichert sind ffc'£ £#«**. DVD II K- (%£). DVD-Lauf- werk, DVD.Rekorder. DVD-Spieler Dy.na.mik [dy-] die, -, nur Sg (Hffl^ft) 1. geschr [ |5]; die Eigenschaft, sich aus inneren Ursachen u. nach eigenen Gesetzen zu verändern od. zu entwickeln $ i] ^ Triebkraft — Statik (die D. der geschichtlichen, gesellschaftlichen Entwicklung #/£, l±%%mttid)}]) 2. PHYS [«f]i die Lehre darüber, wie Kräfte die Bewegung von Körpern beeinflussen *hii¥ 3. die Energie, die Vitalität e-s Menschen kth?£f}*#&f) dy.na. misch [dy] Adj (J&) 1. (Verhältnisse, Abläufe #Ä ♦££/$> so« dass sie sich schnell u. immer wieder ändern ^j^MtW^J^Wt^Hr £ Ü #J —• statisch: Wachstum ist ein dynamischer Prozess ÜK£>h#l£6<Ji2li 2. mit Tatkraft u. Engagement Gfä}]#),fä&:
Dynamit 462 «•fl4*AW.*^«*W: Die Firma sucht e-n jungen, dynamischen Mitarbeiter für den Außendienst ÄfrljEÄ^KÄ^Ä—ffi^&fi t^^jMMX 3. mst £M die dynamischen Gesetze PHYS|#Jl» die Gesetze, die Bewegungen betreffen, die durch Kräfte erzeugt werden &*}*?■&'& Dy.na.mit. Dy.na. mit [dy-] das. -s-. nur Sg ( H ffl #• *£ ); ein Sprengstoff ( der aus Nitroglyzerin hergestellt wird) Ä"fe#l*j Dy.na.mo, Dy.na.mo [dy] der-, -s, -s; e-e kleine Maschine (bes für ein Fahrrad)» mit der man elektrischen Strom für e-e Lampe erzeugt ( ftfr££*TM)*t&0t Dy.nas.tie [ dy-] die-, -. Dy.nas.ti.en [-'ti:an]~l. e-e Familie* aus der mehrere Generationen lang der jeweilige Herrscher e-s Staates kommt .l:.#}«ttft ^ Herrscherhaus. Herrschergeschlecht 2. geschr [45]; e-e Familie, die mehrere Generationen lang im öffentlichen Leben großen Einfluss hat u. sehr bekannt ist £ct~]$ttik ^ Clan || zu (#.*&!> 1. dy.nas.ti.sch- Ad] (&); nur attr, nicht adv < Rfr&tft. *ft:#i£) D-Zug ['de:-] der; veraltend (#MH) ein schneller Zug. der nur in großen u. wichtigen Orten hält tfc £ ^ Schnellzug || K- (££>: D-Zug-Wa- gen. D-Zug-Zuschlag
E, E. e[c:J das; -. -/gespr auch[ PjtiiHJ -s 1. der fünfte Buchstabe des Alphabets '^letWS ü^h'^^ein großes E A7^? E» ein kleines e /\\ ^ e) 2. MUS I-ffl, der dritte Ton der C- Dur-Tonleiter CAiB!#|5fr& -tf K-(£^>: E-Dur i e-Moll Eb.be die x -. -n; msf Sg(£fflj£&) 1. der niedrige Stand des Wassers am Meer fä&J —• Flut 2. das Zurückgehen des Wassers am Meer, das zur E. (1) führt jMÜJ.&iU: der Eintritt der E. JTtöiBÜ 3. gespr hum [ n J LA] ^ Mangel bes an Geld: ße/ m/r /5r zurzeit E. in der Kasse ( = ich habe kaum noch Geld)#IHTtttft( ¥-&*> eben1 Adj(&) 1. ohne Hebungen u. Senkungen, ohne Berge u. Täler ^W.fÄW.f-aw ä= flach (Land, e-e Straße I#fr.föÜ>: ß'*' Umgebung von Hannover ist ziemlich e. Äili I* M » K JU 3 ¥ Ä 2. an allen Stellen gleichmäßig hoch ¥ffii#J. ¥1fctfr Flächen ^ ffi>: ein ebener Fußboden -tk¥fttti&& eben2 Adv(Hft) 1. e-n Augenblick zuvor, sehr kurz vor dem jetzigen Zeitpunkt RiJ,RiJ^".ifi >f: /c/i bin e. (erst) nach Hause gekommen ffcfl'](>f>[öl^ 2. in diesem Augenblick tyj.RiJ HÜ* W'J *f* tfr # ^ jetzt: ^r kommt e. die Treppe herunter ffeRij#T&#3. e. (noch) gerade noch zum richtigen Zeitpunkt tn <tf» iEW1: Er haf den Ztos e. noch erreicht ffejliJtf & hft£ 4. nordd gespr [ijtlßiriJ > schnell, rasch: Komm doch e. mal zu mir! &#Jffcj& JL*C! eben3 Partikel (/]\£& is]) 1. unbetont ( # fr. i*); verwendet, um auszudrücken, dass e-e (oft negative) Tatsache unabänderlich ist. hingenommen werden muss (&^#t'£3;;rir&3£. HM4)«.«(Rtf)-"«^ halt1 (1): Das ist e. n/c/if me/ir zw ändern j&üt&-^'|&W&$! jf; Du musst dich e. damit abfinden, dass er dich nicht mag ****«.ÄffcttKtfS«« 2. unbetont (#-Äi#); verwendet bei e-r Aufforderung, um auszudrücken, dass etw. als einzige Lösung e-s Problems angesehen i*)Ktf.K#< ■■■■«> ^ halt1(2): Dann fahr e. mit dem Bus ( wenn dem Auto kaputt ist) (»**««*« r.)l»«;Htf*ÄÄn*ie r 3. betont u. unbetont (£i£#I#f(i#); verwendet, um ein Wort, e-n Sachverhalt o.Ä. besonders zu betonen (^75#l[5SiW—-t-i*]. — -f* ♦*)iE*f.»W.»fi^ gerade3(l). genau (l): E. dieses Buch (u. kein anderes) habe ich e die ganze Zeit gesucht ft—ÄÄÄWiEW-&&* f5(.rfri^fi»iJW-|5)4. befonf (£j&), verwendet, um Zustimmung auszudrücken (^ tk H N) SM. Dt £•. iAWi «« genau ( 5 >, ., Dann müssen wir die Sitzung auf morgen verschieben: - .,£./" "»«»]#«£ i&feiB £1 WA M M|RM! M; ../cfi /mde iftn sehr unzu verlässig." - .. E. / " " Ä tt f& «HR * »I *." —"ÄWJÜ" 5 fcefonf (ifri£): verwendet, um auf ironische Weise Zustimmung (u. zugleich Ungeduld) auszudrücken(&tk »H.m*««llP^W«ttiÄH) ***•*#«••• tf.&Mttfi ^ genau (5): „Es /sf schon acht Uhr ' „E. r ( = also müssen wir uns be- cilen)"LL».A^T."-- "***! "<«#]»««> i „Du musst heute noch lernen." - „£./" ( = also habe ich keine Zeit für dich) "♦fc^^iE fl1M.w "itt««!:! w(^Ä^r^fä]ffii^^)6. (oder) e. n/c/if verwendet, um e-e Verneinung zu verstärkendenÄ£j£iftt>«rJtf4B Ix.ffrtrY^Cfö'fP: ..5i> /iar dich doc/i in/or- mi>r7. oder?" - .E. nic/if/" "ttffifllÄ^** fnE.fi^Ä?- "#r*«S.«ft»!w; ,. Ich bin gespannt. was er inzwischen alles gemacht hat." - „Ödere, nicht (gemacht hat)T -«««fcÄ.ttft&JHfBj-f- r*fi-^.M- "*Hte.tetff|-£t&Ä f !"7 n/c/if e. ^ nicht gerade: Der Ring /sf n/chf e. 6i//ig ( = ist ziemlich teuer)a*»*^*Ä«Ä(«S») Eben.bild das; msf /'n ^fflf fsE. se/n fast genauso aussehhen wie e-e andere Person fc Sie /sf das (genaue) E. ihrer Mutter fcfcKiftJ eben.bür.tig Adj (B)t nicht adv (*;###*); <ein Gegner, ein Konkurrent *f f-.Ä^-lf") so. dass sie die gleichen Fähigkeiten haben od. die gleichen Leistungen bringen ^Wjfö ^.W55» gleichwertig— unterlegen, überlegen I nierzti ( ^1 ) Eben.bür.tig.keit die ; nur 5g()lfflj»ft) eben.da. eben.da i4dv(Bf|)» ( be5 bei Zitaten ~ verwendet als Ersatz für die genaue (Literatur ) Angabe) genau an der eben schon erwähnten SteIle(ft']|Jta«)H±i Abk m^ ebd / ebda Ebe.ne die; -. -n 1. ein großes, ebenes1 (1) Stück Land f-JjS( ^ Flachland — Gebirge. Hügelland (mst £f# e-e weite E. JgrW¥lfi (■-iiTJ'l)>: Zwischen den beiden Bergketten erstreckt sich e-e fruchtbare E. ft W^ülK^l
ebenerdig 464 mmmr-K*Vkto*-m\ -k<«£>s Fiuaa-, Hoch-, Tief- 2. der genannte Teil e-r Hierarchie od. e-r anderen Einteilung ^i&,i&, Jiffi.&SiJ^ Niveau (1) (auf unterster, oberster, privater, wissenschaftlicher usw E.£*ffW.«ÄM.fcAM.*#MaWl±>. ein Problem auf internationaler E. diskutieren tEmtofemiMfe-^wms. geomk/iis e-e Fläche, die weder begrenzt noch gekrümmt ist ¥■ 05 < mst e-e schiefe E. £1 ffii > 4. ein Stockwerk ( in e-m großen modernen Gebäude) (*Mffj>M.*M eben.er.dig Adj(B)t bes ® ÄfflTLftJzu ebener Erde, im Erdgeschoss ¥J6tfNJi£JiitfI: Die Wohnung liegt e. {£ A&JK£g eben, falls Partikel (/hi&iä); tefonf (£j£)^ auch^l), gleichfalls, ebenso |ä]# . — #, tä: /4/s ich die Party verließ, ging er e. ^ffc/UJF Ä^Brf. ffttfe^T» ,./cä wünsche Ihnen alles Gute.' - „ Danke, e.r M Ä « 1B PJ » ftl *." MtNtf.«Mt.1fttt! w Eben.holz dös, e-e Art von schwarzem, hartem Holz ^Jf*,^* (schwarz wie E. JUWÄ 4^>: Schnitzereien aus E. Qfc&M eben.mä.Qlg Adj(J&)\ geschr[M]; so. dass es wohlgeformt ist u. harmonische Proportionen hat J$£]Ki,4jftftN*tftKl <ein Körper, ein Gesicht £#,&£> II hierzu (fl|£)Eben- maB das, nur Sg ( R ffl # ft); Eben . mä . Big- keit die% mst Sg(£m#*X) eben. so Partikel (/|\ & i*J)» tefonf ( ft j£) *» auch^l), ebenfalls (e. gut, lange, oft, sehr, viel, wenig H##.fc.&#.fR.*.'>> Eber der» -s, -; ein männliches Schwein &■& — Sau Eber.esche d/e; ein Laubbaum mit kleinen, runden, gelben od. roten Früchten (die Vögel gern fressen)#fft eb.nen; ebnete, hat geebnet» ED<ÄÄ> eh*. e. etw. eben1 (2) machen ¥».£¥&.!•¥' (ein Beet, ein Feld, e-e Straße, e-n Weg [»] t Weg E-Busl.ness [i:bisnes] das ; nur Sg (Hffl-^tt); INFORM I ffiT A li < i46* /ür £ ^. £ ft Ä Electronic Business) alle geschäftlichen Vorgänge, bes Bestellungen, die über elektronische Medien abgewickelt werden & f echauf.fie.ren [ejD'fi:rarT, sich; echauffierte sich, hat sich echauffiert, El<fi#> sich (über i-n/ etw.) e. geschr veraltend [ #][#r IF1] ^ sich (über j-n/etw.) aufregen (3) Echo das, -s -s 1. die Erscheinung, dass msf Gesprochenes od. Gerufenes noch einmal zu hören ist, wenn es auf e-n Berg o. Ä. trifft Fl/* 2. nur Sg<Rffl#ft)i du£. (auf etw. (/Mfc [Qlfe)) die mst öffentliche Reaktion auf etw. <xfr-"M>fi"fi.SJö.Ä«*.»RI^ Resonanz ( ein starkes, schwaches, lebhaftes, anhaltendes E. haben, finden W»W flede des Politikers fand kein E. bei den Wählern &&&&&& foWL&&*mmmm Ech.se ['eksa] die; -. -fi, ein Reptil mit länglichem Körper und vier Beinen ( wie z.B. ein Krokodil)*tfr« echt1 , echter, echtest- -, Adj(fc) 1. nicht adv (>Ff^tti&); nicht gefälscht, nicht kopiert % #j«~- imitiert, falsch (3): ein Armband aus echtem Gold —HX&T-Mi ein echter Pelz M j&, Das Bild ist ein echter Rembrandt j&fBBi fiffe*WlMJ«2. nicht adv (*##*)» nicht nur dem äußeren Schein nach Jtiift$j,dl£rt 'fctt.JM.**«tt.*ff*M** wahr (2), wirklich (2) — unecht: e-e echte Freundschaft AiifcM &ifi; /Are Freude über meinen Besuch war nicht gespielt, sondern e. ife*t&3fci#tfj#'tft^ l*tt.M*aft^W3. nurattr, nicht adv (Hf££i&. ^f£#S); mit den charakteristischen Eigenschaften e-r Person od. Sache & SIW.ÄÄW.**«»«.»Kffr*» ** typisch: Er ist ein echter Münchner ffeÄ—^JÄÄMÄ MJRA II NB(ttA): Steigerung nur in der gesprochenen Sprache möglich( R&atgff sjfö #$Ä> zu (Ä.J3D1. Echt.heit di>; nur 5g(H echt2 Partikel ( /Jn p^ i*d)» betont, gespr ( Ä i*) [nj 1. verwendet, um ein Adjektiv, ein Adverb od. ein Verb zu verstärkencjflsfejbnfö JfcJC ^ wirklich (3): Das /wsf dw e. fo// gemacht! &ffcflfci#&&#! 2 verwendet, um Überraschung, Begeisterung o. Ä. auszu- drücken< «*«*«*.««*) JIM: „Ich habe im Lotto gewonnen!" - „ E. ? " ttffc##*£ -echt im Ad) , wenig produktiv(fö&j&&tf\,fäfä sfi)t < bes in der Sprache der Werbung verwendet) drückt aus, dass etw. haltbar od. widerstandsfähig (gegen etw.) ist (tfflfP »üfO**- M. **••• ». *«•••«** -fest; farbecht (ein Material, ein Stoff ##,##>. kuaaecht (ein Lippenstift If.Pä:), //c/if- ec/if e-e Textilfarbe £frg*Ä*4> Eck dasf -5. -e/südd ® [*«][*]-en 1. 5Üdd ® [*«[*] ^ Ecke 2. öberE. gespr [a>* diagonal: €-e Serviette über £. zusammenlegen X^fttff*«rfj Eck- im Subst, begrenzt produktivXföf8L£iß\*fä töWPB)» verwendet zur Bezeichnung e-r Orientierungsmarke(ffi^^^^fol^^M)Ä^ M.#?iM»#MM ^ Rieht-, die Eckdaten/die Eckwerte (e-r Planung it*JM>. der Ecklohn (der Arbeiter XAW>. der Eckzlna (der Sparkassen, für Spargeld «*^M,#U:6<l> -eck das; -s, -e\ im Subst, begrenzt produktiv («N#£t3,#tf#PB); bezeichnet e-e geometrische Figur mit der genannten Zahl von Ecken — faf&xDreieck, Viereck, Fünfeck usw-, Vieleck Eck.ball derx (bes beim Fuß- u. Handball) ein Schuss bzw. Wurf, mit dem der Ball von e-r Ecke (1) des Spielfeldes aus wieder ins
465 EDV Spiel gebracht wird(£#,f•3*tt»*ffJ)ftJ» Eck.bank die, e-e Bankl(l) aus zwei Teilen. die e-n Winkel von 90" bilden -J&H Ecke die, -. -n 1. der Punkt, wo sich zwei Linien od. Flächen treffen u. e-n Winkel (mst von 90') bilden ft,ffl: die E. e-s Buches, Tisches, Zimmers, Würfels #ft.&ft.& ft.lZ^ttMÄ; Ich habe mich an der E. des Schrankes gestoßen &&&&.?% 1l T II K-(& £>): Eck-, -fenater, »platz, -punkt, »achrank 2. der Ort. an dem sich zwei Straßen ivei- fen#ft.$ft*i:: das Haus an der E. («&)# ft*tM#te II K-(££>: Eck», -gebäude, -haua 3. gespr[n], ein kleines Stück -ft,- Jfcfe(e-e E. Wurst. Käse usw — ##!»,#}&$>> II -K(Ä^>): Kaae- 4. gespr[U\x ein Teil e-s Landes« e-s Ortes, Platzes, Gartens o. Ä. ifcS. JfeR.ft.PPl^ Winkel, e-e entlegene E. der Stadt #müäl*MitfeK5. SPORT !(*], (fces beim Fuß- u. Handball) ^ Eckball <msf e-e E. treten, ausführen R.ti)ft*|t> ! K-(JC£): Ec^c-. »fahna || ID[i£] an a//an Ecken und Enden gespr |_n]; überall §UJ4h.#&.£&.&1t ffi; (gleich #£> um die E, (wohnen tt> gespr [P]; ganz in der Nähe (wohnen)#£3ftftt.# Pftiö; nocn e-e ganze / ziemliche E. gespr L P J; noch relativ weit &#&&-©&.äKT^iä; j-n um die E, bringen gespr euph [ P] LttJ; j-n töten f* #. -& JE Ä A: m/f /-m am über sieben Ecken verwandt gespr [p]; sehr entfernt verwandt ifÄAttj&*<*raÄ**> eckig Adj(B) 1. mit Ecken ^ÄW.UÄM^Ä ÄWt^fM^* rund-, ein eckiger Tisch ^r^ |! f zlfrfr. wnrer ffl'aL Eigenschaften 2. taktlos, unhöflich #'A *L#ffl. >F#{*Ö<J < ein Benehmen, ein Verhalten #ih»?f^/> 3. ^ ungeschickt — harmonisch < Bewegungen Ü] -eckig im Ad], begrenzt produktiv (fäf&J&ffip], fä üd # PS); mit der genannten Zahl von Ecken ••• fa (B) tfh dreieckig, viereckig, fünfeckig usw; vieleckig Eck.pfel.ler der 1. der Pfeiler an der Ecke e-s Gebäudes, der die Funktion hat. das Gebäude zu tragen ft # ^ Säule 2. geschr [ ft]; ein wichtiges Element, auf dem etw. basiert jSlII.^^ ^ Stütze: d/e Eckpfeiler e-r Theorie , der Gesellschaft Ä ife M * TT. tt Ä M Eck.atoß der-, ein Eckball (beim Fußball)(£# tt1M'&<J)ftJ* Eck.zahn der; ein spitzer Zahn zwischen den Schneidezähnen u. den Backenzähnen Atfi- E-Com.merce [iikome: es]der .• nur Sg (ßffl$ &);INFORM [fö&l, (Abkfür mi.'kftlj Electronic Commerce) der Verkauf bzw Vertrieb von Waren od. Dienstleistungen über das Internet ifci^ ßj& ECU[e'ky:J der, -(5), -(5) od die* -, -, (Abk für ^^.^rfö*/ European Currency Unit) e-e Recheneinheit, die e-e gemeinsame Basis für alle Währungen in der Europäischen Union bildet BfcWlfffR^fö Ed. Abk für m^.£fä% Edition, Ausgabe2 CD fK.JR* L 4 ed. Abkfür Ig^ .£fä*j herausgegeben von ß ;■": v -ftfä^hg. , hrsg. edel, edler, edelst-x Adj(&) 1. so. dass der Betroffene dabei nicht egoistisch ist. sondern an die anderen denkt od. nach hohen moralischen Prinzipien handelt Ätäftj.^ft M.Afäftj. 3c&M «» selbstlos (ein Mensch, ein Spender A*#ijtt#; e-e Gesinnung, e-e Tat S».ff*> 2. mst attr(£ftfefö)i von sehr guter Qualität (u. teuer)Ä$:tfj.£Ä#J. ttÄto (Schmuck. Wein. Hölzer tfflii,tt«§ffi. flu *> 3. geschr [ #],- von schöner, gleichmäßiger Form £} ffc fcj. fu i& tfj < ein Wuchs, e-e Gestalt ftfö, ##> 4. veraltet [IH]^ adelig: Er ist von edlem Geschlecht <feth9*Kn* 'I K-(Ä^): Edel», -letite i| NB( ?££:)• ede/ » e-e ed/e Gesinnung Edel.gas das-, ein gasförmiges chemisches Element, das unter normalen Bedingungen keine Verbindung eingeht, wie z.B. Helium u. Neon*&W^f*(anÄ*nft) Edel.me.tall dast ein wertvolles Metall, das ~ nicht rostet (z.B. Silber, Gold. Platin)#& Edel.mut der; nur Sg, geschr ( Rföj£ffc) [^], ~ edles (l) Denken u. Handeln Ätä.^Ļģ A# hierzu(fö*.) edel.mu.tig Adj(j&) Edel.stahl der, nur Sg~( Rffl#&)» ein sehr harter Stahl, der mit bestimmten Metallen vermischt ist fftJÜrfH: e-e Bratpfanne aus rostfreiem E.mvtm^mtofätii&jy-i&m Edel.stein der; ein Stück e-s seltenen, wert- ~ vollen Minerals ( z. B. e-s Smaragds. Rubins. Diamanten)<£fT($n*ik^?i .*I^^. £ HijTi): ein Ring mit Edelsteinen ^ffJÄfä Edel, weiß das t -(es), -e; e-e Blume mit er weißen Blüte in Form e-s Sterns, die im Hochgebirge wächst A#*.'^t£<*.K£Äili Eden nur in Rffl^1 der Garten E. geschr, lit '._ H]l X]; verwendet als Bezeichnung für das Paradies 2ci£.tftfcE.tPfiJE edle, rem edierte, hat ediert i E]<&#J) efiv. e. geschr [ |?]^ herausgeben (3) Edikt das; -(e)s, -ei histlfö]-, e-e Anordnung, die bes ein Kaiser, König od. Fürst erlässt (&#T.fli*iM) Ift^^g.iB^ *£♦# f^.^iÄ<m5r ein E. erlassen flu£3?i<&>: das E. von Nantes pfcföffc^ Edl.tl.on [edi1 tsiom] diei -, -en , geschr[ tSJ t. das Drucken u. Publizieren von Buchern od. Zeitungen &#£*» Herausgabe 2. ein mst wissenschaftlich bearbeitetes Werk Jifi,^^ ^ Ausgabe2 (l) (mst e-e historische, wis- senschaflliche E. W£JK.£M£fc) EDV [e:de'f^y ] die ; -; nur Sg(P.m&*X) i Abk für SföW.:£#;*/ elektronische Datenverarbeitung ^ ? fX « ftt JS II K-(Ä^): EOV-Oeräf.
Efeu 466 EDV-Kurs* EDV-Programm, EDV-Syatem Efeu der; -s-, nur Sg ( RJflj£ft), e-e Pflanze, die bes an Mauern u. Bäumen hochwächst u. deren Blätter im Winter grün bleiben *# nm Eff.eff nur in HtfJT etw, aus dem E. können/ beherrschen wissen gespr [ u ^, etw. sehr gut u. ohne Mühe können beherrschen/wissen ttii/Üfö/ÜJHÄ* Ef.fekt der-, -ie) s, -e 1. das Ergebnis e-r Handlung &&.£#, fr HM£iti^ Wirkung (etw. hat keinen, wenig, großen E. Ä$:fc& ^.M^.Ä^ß^:): Deine ständige Kritik hat den E. , dass niemand mit dir arbeiten will i***ffihW«iftt^*Ä.ÄA«fti*^f^2. etw.. mit dem e-e bestimmte Reaktion. z.B. Bewunderung od. Erstaunen, hervorgerufen werden soll &&.&$ *» Trick (3) (ein optischer, modischer, billiger, plumper E.«jtW.B*«M,*«rtt^«lWÄ;!it> Ef.fek.ten die-, PI, FIN ( £) [<& jttl; Wertpapiere, die an der Börse gehandelt werden ufc #,Ä#.ÄWIII K-(IÄ): Effekten-, -börse Ef.fekt.ha.sche.rei die; -; nurSg, pejiRMQ &)[&]; der Versuch, andere durch Effekte (2) stark zu beeindrucken, obwohl die Leistungen nicht gut sind &*&&."$&#'£#!« ?r.««3«c<billige E.Ü#*ffr«/£.■**»*> ef.fek.tlv L-fj Adj(fö) 1. so. dass vorhandene Möglichkeiten gut ausgenutzt werden # & M. t ÄÄM^ wirksam, erfolgreich-. Er könnte effektiver arbeiten, wenn er nicht dauernd gestört würde ffefiJ^&ttft-fftM ». »MUH«»«« Ä« 2. der effektive Gewinn ** Nettogewinns, nur adv, gespri HfH#ift> [ P i; verwendet, um e-c Aussage zu verstärketffijfcjjltfli&^i;): Ich habe e. nichts erreicht «**f|-£ifeSf-j« !i NB(ft*)s zu (J£J9i) 3.: msr in verneinten Aussagen verwendet (^fflT^&^J) ' zu < jUJi) 1. Ef.fek- ti. vi. tat die; -, mir Sg<PJ*|#«> ef.fekt.voll Ad)'(J&)>, so, dass es durch bestimmte Effekte (2) die Aufmerksamkeit auf sich zieht «*jtfM.**j*«M: ein effektvoller Auftritt -fc«ÄJ»W*dJ ef.fi. zi.ent [efi'tsientj, effizienter, effizien- test-; Adjifö): geschrl tf]; wirkungsvoll u. (ökonomisch) sinnvoll od. nützlich & ^ & W.flJftÄW-. der effiziente Einsatz der Informatik in der Buchhaltung £*rjÄÄJfe#{3B3* üffifÄüü1'!1 ;i Ziierzw (flfc'fc)Ef.fi.zl.enz die -, -, -erc EG[e:'gc:] die; -; nur Sg<Hffl»ft>i (Abk für <G^.£ftXr Europäische Gemeinschaft) ft#H *EH*<tt#f*> t europalach egal Adj(B); nur präd, o/me Steigerung, nicht adv, g«pr< RffcÄiä. *$Ä. *fl="ttiä> [U] 1. ehv. Ist e. etw. ist ohne Bedeutung für etw.(«fr:ii§)Ji*«fiPfW.^l[»W.*X:* 3c#j: Es ijf ega/. ob du Zieure kommst oder morgen ^*#aJSW**.M4fcMft'2. e. + Fragewort (ft(njinj)drückt aus, dass es keine Rolle spielt, wie. wo. wann usw etw. passiert od. wer etw. macht ±0fiHM.^fiLilW. »*:£«. *£**M: E vvo5 ic/i fwe. niemand beachtet mich Äf «-£****. ÄWA Ättffc3. efiv. latf-me, etw. interessiert j-n nicht(«j^ii§)*tÄA3fcvÄ*^fü(^Ä^): Mir isr e. . wann du nach Hause kommst ifctf-& H*«rnl*.*fr«*0fil|4. j-m e. se/n für j-n keinerlei Bedeutung (mehr) haben rtt£A# i&JttfMMX( *Ä--Ä>: Sie nar i/in /rü/ier ge- /'>/7r. aber jetzt ist er ihr e. fcfeiaifögjtfftfc.ifiiiÄ Egel der; -s. -, f Blutegel Eg.gedie; -. -n ; ein großes landwirtschaftliches Gerät, das von e-m Traktor gezogen wird u. mit vielen Spitzen die Erde nach dem Pflügen klein macht Hü !' hierzu (Wl%.) eg.gen {hat) Vt/i (2*&/^&$J) Ego.is.mus [ego'ismus] der-, nur Sg, mst pej (RfflJ&tt>£ffl[ß]: die Eigenschaft, immer nur an sich selbst u. seinen Vorteil zu denken *iJd±J&,Ö&ft*tJ^ Selbstsucht ~ Altruismus Ego. ist [ego*ist] der; -en . -en ; pej[Vt~}i j-d. der immer nur an sich selbst u. seinen Vorteil denkt *Jö±;t:#,6&ä*t|2f~ Altruist !| NB(£fcjft): der Egoist i den, dem, des Egoisten \\ hierzu ( fä *fc) ego • 18. tisch Adj(fö) Ego.zent.ri.ker der; -s, -; mst pej £#J[B£]; j-d, der (noch stärker als ein Egoist) nur an sich selbst und seinen Vorteil denkt WÖÄ^Z +'fc#. N & i SL g II hierzu <«t) ego. zentrisch Adjt!&) eh[e:| Partikel (/J\ ^ is]); betont, südd ® gespr (f:i*)[**]Lft]CP]^ ohnehin, sowieso : Du brauchst mir nichts zu erzählen, ich weißeseh schon fcft-£t&>Fffliftai*.&Ä& DEtii£»Hiril IDCigJ seit eh u. /egespr[q], schon immer — fa. ^ Jl • W * i *We e/i ü. /e g«pr[ p]t wie schon immer ffilUffö—fö,tö&$n tt ehe['c:a] Kon j unkt ion{&); geschr [^i]^ bevor (1,2): E/ie ic/i nic/if weij3, was er wi//, reagiere ich nicht to*f^fcÜffe&-Ffi-£,&Ji Ehe [ 'c:a] die; -, -n 1. die Lebensgemeinschaft, in der sich ein Mann u. e-e Frau befinden, nachdem sie einander geheiratet haben »IH<£ffi >.*#&&< e-e gute, harmonische E. führen ätt$J»M.ftMfM0J0$.ffis j-m die E. versprechen £/£^&A£SJKI; e-e kinderlose, zerrüttete E. *-f &#Kif fct^Mfcl AWj e-e E. scheitert, wird aufgelöst, wird geschieden j£4Htt$.*¥($#»< *<©( *#>>: Ä> /iaf ein Kind aus erster Ehe u. zwei Kinder aus zweiter Ehe tttf-^Ä^**-*tt*J&£ M.*j-«+Ä*Ä*-Ä»*JS-£W II K-(«Ä>: E/ie-. -bett, -gatte, -gattln, -gemelnschaft, -partner, -ring, -Scheidung 2. e-e E. achließen als Priester od. Standesbeamter die Zeremonie e-r Trauung durchführen ±
467 Ehre Fr fö IL 3. e-e Ehe schließen eingehen ^ heiraten (1)4. wilde Ehe veraltend [JtfitT; das Zusammenleben e-s Mannes und e-r Frau, die nicht miteinander verheiratet sind RJBt-7S.ife**fe« <mst £m in wilder Ehe leben ÜföJtö^fä) 5. die Ehe brechen sexuelle Kontakte außerhalb der Ehe haben SLffl^ic ehe.ahn.lieh Ad) (J&);mst attr , nicht adv (£ ft& i£. ^tt#i&)i so, als wäre man ver- heiratet #*£fti T M,#* £M < e-e Gemeinschaft, ein Verhältnis # läj £ ?S . £ ifc > Ehe.be.ra.tung die; msr Sg(£fflJ#&)» e-e m^r kirchliche od. staatliche Stelle, bei der Ehepaare Rat u. Hilfe finden, wenn sie Probleme in ihrer Ehe haben ÄJW&ift(Äfc*0f) <zurE. gehen mmm&wjTt<.£#®tömwm> II K-(JC£»)i Eheberatung*-* stelle || hier- zu(fä%_) Ehe.be.ra.ter der\ Ehe.be.ra.te.rln die Ehe. bre. eher der; -s. -, j-d, der Ehebruch begeht od. begangen hat ÄJS*H£j#.ifA&Ä All hierzu (**£) Ehe. bre. che. rln d/e; -, -nen ; ehe.bre.che.riseh Adj(fö) Ehe.bruch der-, msr Sg (£$#•&); e-e sexuelle Beziehung e-r verheirateten Person zu c-m Partner außerhalb der Ehe i&frf.&üKmsf :£ ffl E. begehen jfiftf> Ehe.frau di>; die Frau, mit der ein Mann verheiratet ist ft f^ Frau (2) Ehe.krach der; gespr[ PJ; ein Streit zwischen Ehepartnern *#**.*#PÄ Ehe.leu.te die; P/ (£)^ Ehepaar ehe.lieh Adj'(fö) 1. als Kind verheirateter Eltern geboren Jߣtf)*« unehelich ein Kind &-f) 2. nur attr. nicht advi Rffc&i§, *ft:W ifi); auf die Ehe bezogen fttr$Ö<j Rechte, Pflichten, die Gemeinschaft jftfij. &£. J^i^> II zw (ÄJR)1. Ehe.lieh.keit die ; wurSgCRM *«) ehe.li.chen; ehelichte, hat geehelicht 5 [V7](& #p fne. veraltet [IN]^ heiraten ehe.los Adj(fö); geschr [-#]«» unverheiratet <e. bleiben, leben #}$&£(**&> .imÄ'fcffi) ! hierzuiföt.) Ehe. lo. sig.keit c/ie ; nur Sg (Rffl*») ehe.ma.ii.g- Adj(M)\ nur attr. nic/if advcR fr&ifi.^ftttift); so, dass es der Vergangenheit angehört od. nicht mehr vorhanden ist j!AÖiJ(fl. WÜilM^ früher- (2): me/>ie ehemalige Freundin 3fcJ!AtiItfj£:>ki sein ehemaliger CheffavmM LrfJ; die ehemalige DDR Mj»ö<j PL 36 ehe.mals/Idv(giJ); veraltend [Ar 111 i •. vor ( re- " lativ) langer Zeit Mlft. ia«T.«XUW Ehe.mann der; der Mann, mit dem e-e Frau verheiratet ist i:^^ Mann (2) Ehe.paar das; ein Mann u. e-e Frau, die miteinander verheiratet sind ;fc#.^£=I eher['c:e] Adv(W\)t ohne Steigerung ( Jc^ti&) 1. Komparativ zu bald1 (l ) (bald tfjtfc&Ä) #^t V-j*^ früher: je e. . umso hesier Äf-tt ftf; Morgen musst du e. aufstehen als heute, wenn du nicht wieder zu spät kommen willst W^ft^Ji^«lllißPJ,Ä^tt^^fi¥ ^ 2. gespr [ P ]; verwendet. um auszudrücken, dass man etw. zwar ungern tut, aber es trotzdem etw. anderem vorzieht r'wJ.T1®^ lieber: E. gehe ich zu Fuß. als ein teures Taxi zu nehmen ffc'r »J*£fT. tfe^lS Ä?#-*IÄ0rthfi*3. gespr[n]i verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. mehr durch e-e bestimmte Eigenschaft o.Ä. charakterisiert ist als durch e-e andere ft|^ftni&.£tä #JJ&i&.-^Ä—^$11«» mehr: Die Sonne ist heutee. rot als gelb 4^*: PS ^Ä&JiÄfc. * Ehe.recht das; nur Sg<Rffl$Lft>i JUR [fe], alle Gesetze, die die Ehe betreffen Äflfl& ehern | 'e:«n] Adj(j^) 1. /ir[ i]i aus Eisen ftftl #j.&l$M(ein Schwert, e-e Rüstung £ij, *Pg> 2. g«c/ir[-4$]i so, dass es nicht od. nur schwer geändert od. zerstört werden kann Ä- tt W. !£ Ä W. S* * si * ». # * nT Ä M ** unumstößlich (ein Bündnis, ein Gesetz, ein Wille «M.tt»,jt*> Ehe.schiie.ßung die; ADM gesc/?r[^ 5$1[^J; die offizielle Zeremonie ( beim Standesbeamten), bei der ein Mann u. e-e Frau heiraten *£*&.RJH.ltfgfe» ehes.t- nur in R>HT am ehesten Adv(&\) 1. Superlativ zu fea/d1 <l)(bald MftÄÄ); nach der kürzesten Zeit ft M- Üfe. ft tfe JA ^ am frühesten: Er ijf am ehesten am Ziel angekommen ftkft¥-fiJj£9MJfe 2. Superlativ zu eher ( eher 6<j ft & &); mit größter Wahrscheinlichkeit ftäjffc.ftnjßg: Am ehesten ist möglich . dass ic/i inj Ausland gehe ffcfiiöM "Ifllft*: 3. verwendet als Superlativ zu eher (2). um auszudrücken, dass man eine von mehreren Möglichkeiten als am wenigsten unangenehm empfinden eher MftÄäDf nf. J#o*-#Fifc: Ich mag Hausarbeit nicht - aber am ehesten mag ich noch das Abspülen ffc^ Ehe.stand der{ nur Sg. ADM geschri RfflJMfc) ItfJf.ir^Z; ""' £ffl fn den E. freien ^ heiraten ehr.bar Adj(fö); geschr[^t (ein Bürger, ein Mensch £&,A> so. dass sie sich verhalten, wie es Sitte u. Moral erfordern JEtöc#ME£ tt.Mf««W^ geachtet || hierzu (fö±) Ehrbar- keit die; nMr5g(Rffi^«[) Ehr.be.griff deri msr 5g(^^J¥L«[), die Vorstellung, die j-d davon hat, wie man sich verhalten muss, um Ehre (1) zu haben äfc# Eh. re die; -. -n 1. nur Sg( KfflJfLft) i das Be- wusstsein. das man von seiner eigenen Würde u. von seigpui Wert innerhalb der Gesellschaft hat #Äf * M. &#( seine E. wahren, verlieren Äl^,**öaW^*i j-s E. verletzen it^AW^f): Durch die Bemerkung fühlte er sich in seiner E. gekränkt
Ehren- 468 £): Ehr-, -verlust 2. e-e Handlung od. ein Zeichen, mit denen andere Menschen e-r Person/Sache Respekt erweisen ^JR.fltöJ <j-m E. . große Ehren erweisen HÄ&A.fctÄ A&7KtSL±&}Mfä> 3. fn In Ehren halten j-n mit viel Respekt behandeln tiiW.Q-Wl&A 4. zu Ehren + Gen (JJ)um j-n zu ehren %jtf ••• ^ /jt AI: e-e Festrede zu Ehren des Bürgermeisters #|Siffifc**«*iWttWtfÄ»rifc (##)5. nur 5g, veraltet ( Rffl#&) [ 10] ** Jungfräulichkeit (mst £JfJe-m Mädchen die E. nehmen/rauben ffijkÄJß^^^ \V.^itt«M AfHi die E. verlieren *ij»ft> ID [ig] m5/ £#j /c/i tobe die E. Es Ist mir e-e E. <Sie bei mir begrüßen zu dürfen flg#-:!($31 ft iffiÄS) gwc/ir[-45]$ ich fühle mich geehrt (Sie hier als meinen Gast zu haben ft«£ Jfcffc3fcf£ msf £ffl Zu seiner/Ihrer E. muss Ich sagen. dass ... um gerecht zu sein, muss ich sagen, dass ...th^ä*ft/ttM»*N «#&•••« /-"» d/e letzte E. erweisen geschr [-}$]; zu j-s Beerdigung gehen *ÄA&#.#*0-*AMJMLi aufE. u. Gewissen; bei meiner E. verwendet, um die Wahrheit e-r Aussage zu be- tonen(ffl*Ä«iaiSrt«WÄ*i*)fflfi*lPft'C.M Eh. ren- im Siifcsf. begrenzt produktiv ( föj& £ i^1, fö i*] W PB ) 1- verwendet, um auszudrücken, dass das im zweiten Wortteil Genannte dazu dient, j-n zu ehren (IX^tj^ä A»»«>*#-.**-.£*-i die Eriren- fe/er, das Ehrengelelt. der Ehrenplatz, der Ehrenpreis, der Ehrensalut, die Ehrensalve. das Ehrenspaller. der Ehrentitel, die Ehrenurkunde, die Ehrenwache 2. verwendet, um auszudrücken, dass j-d e-n Titel nicht auf übliche Weise erworben hat. sondern dass ihm dieser Titel verliehen wurdet ^j^R-f £ A W 3t ffi) 45 # - i das Ehrenmitglied, der Ehrenpräsident eh.ren; e/irfe, hat geehrt-. E3(Ä*) 1. /-n e. ~ j-m Ehre (2) erweisen Vfk.$fi«&-fk**5 achten: seine E/fern e.Hflfc^fl*; 7-™ ein ehrendes Andenken bewahren tfif^ÄM'frtflÄfaÄ- A2. efiv. ehrt j-n j-d fühlt sich durch etw. respektiert u. anerkannt (#| fV ± ift) &!*$]# #: //ir Vertrauen ehrt mich JKMfiHfcflMfc«» &#3. /-n (m/f ef*v.) (für etw.) e. j-m e-e Auszeichnung verleihen H <£.£&-. 7-n "»f e-r Urkunde für seine Leistungen e laJÄAffi eh.ren.amt.lieh Adj(]&)i so. dass die Person, die die Tätigkeit ausübt, nicht dafür bezahlt wird fc#M.*«»IM.£*tt:W<e-e Funktion HR # ): Sie arbeitet als ehrenamtliche Helferin für das Rote Kreuz tt£ffc*/*T.fim t-*?£j:ff-M II hierzu(^£) Eh.ren.amt das Eh.ren.bür.ger der 1. nur 5g ( RJti#.$fc)» verwendet als Titel, den j-d für besondere Leistungen von e-r Stadt od. Gemeinde bekommt£(£)tf£K.&(£)tfrfTK(##^): j-m für seine Verdienste für die Stadt den Titel die Würde e-s Ehrenbürgers verleihen ##> 2. e-e Person, die diesen Titel erhalten hat &(£)#£&.#(fl)#rfT& II zu <*JB>1. Eh.ren.bür.ger*schaft </ie: msf 5g (£JfJJ$ffc) Eh.ren.dok. tor der 1. nur 5g ( RfflJ$|fc) j ein akademischer Titel, den j-d für besondere Leistungen von e-r Universität bekommt, ohne e-e Dissertation an dieser Universität geschrieben (oder e-e Prüfung gemacht) zu haben £#»±< »■*&)« Abk m^KDr. h. c./Dr. E.h. 2. e-e Person, die diesen Titel erhalten hat %WW± Eh.ren.gast der; ein besonders wichtiger Gast bei e-m Fest od. e-r Veranstaltung Ä^,## eh. ren. haft Ad] (J£); den Idealen der Ehre (1) " entsprechend DEftW. jE*M- Ü1M. *fl:M^ rechtschaffen: ein ehrenhafter Mann — föiE AMÜ^il hierzu(fö±) Eh.ren.haf.tlg.kelt die, niirSg(RJiMMft) eh.ren-hal.ber AdvcfiiJ); um j-n zu ehren (3) *j " r*/r:«[*.{hT«*.«-:**»: ;-m e-n Tire/ e. verleihen &-f ÄA-«*. W*^«* Eh. ren. mal das; -s. -e/£/i. ren . mä. ler t ein Denkmal, das an die Soldaten erinnert, die im Krieg getötet wurden Wf:Ä:Hd.ifefl Eh.ren.mann der-, j-d. der sich ehrenhaft " verhält lEÄMA.iE^A Eh. ren. mit.glied dast ein mst prominentes Mitglied in einem Club, e-r Partei o. Ä.. das keinen Beitrag zahlen muss £#£M II hierzu (&%.) Eh. ren. mit. gl Ied. schaft die Eh.ren.rech.teäie, P/(£); mst in(£mj) bürgerliche E. Kollekt ( jfe £ ); bestimmte Rechte, die jeder Staatsbürger hat, wie z.B. das Recht, wählen zu dürfen, od. das Recht, e-e öffentliche Funktion auszuüben &&tt<j-m die bürgerlichen E. aberkennen *MF£AM&Rtt> Eh.ren. ret.hing die; msf inigfQJ-) efmr. zu /.«£. sagen oft hum *ffl[Ä]i etw. sagen, um die persönliche Ehre (l ) e-r anderen Person zu verteidigen 2/7*l#,£Aftj£;Erfrii& eh.ren. ruh.Hg Ad)(J£); (e-e Behauptung ff&> so. dass sie j-s Ehre (l) verletzt Wfä^tfM. »i*£#W: sicfi *. über j-n äußern £**rtfl *A£#M*H. Eh.ren.sa.che die; msr m ^fflT Oaa Ist doch E.! gespr [p]( verwendet, um auszudrücken, dass etw. ganz natürlich u. selbstverständlich ist Ällf 3«»*(Ä^« Eh.ren.tag der; geschr [ |$J; ein besonderer Tag. z.B. ein Geburtstag od. Jubiläum, an dem j-d geehrt wird *d & n ( 1a\ £ 0 . ffi ¥ ) < seinen E. begehen J^Ä^BM^B > eh.ren. voll Adj(fö); (ein Amt. e-e Aufgabe SRlvM£#> so. dass sie Ehre (2) u. Anerkennung für j-n bringen )t^M Eh. ren. wa.che d/>; e-e Gruppe mst von
469 -ei Soldaten, die vor e-m Denkmal od. zu Ehren e-r hohen Persönlichkeit Wache hält Eh.ren.wort dast nur Sg ( RJfJJ^ffc) ; mst in(£ ffiT) hm sein E. (auf etw. (Akk oft)) geben j-m etw. feierlich versprechen od. versichert Jfl£#)[6i£A{fciiE: Ich gebe dir mein E. (darauf), dass ich nichts weitersage ffc(ffl *»>fttt«iiE.Ätt4»*fttfl£- ehr.er.ble.tig Adj(fö)x geschrl^ ^ respektvoll || hierzu (Wl±) Ehr.er.bie.tig-keit die x nur Sg(RffiJ^ffc)» Ehr.er.bie. tung die i nur Ehr.furcht die, nur 5g(Rffl#.&); E. (vor j-m/ efiv.) Respekt vor der Würde e-r Person/ der Bedeutung e-r Sache &ft)*#tt*&ffiM!;$ <i-m E. einflößen 3l&£AM#«;£ttr>: E. vor dem ,4/ter foifcen töffc^A II hierzu ( *£) ehr- furch.tig Adj(B); ehr.furchts.voll Adj(B) Ehr.ge. fühl das, nur 5g ( Kfl|#&) 1. j.« E. verletzen j-n kränken od. beleidigen ffeilFÄ AMfif^ 2. fce/n E. (/m Le/b) /laben unehrenhaft u. würdelos handeln Jk3Gftitök,3Gl& Ehr. geiz der; nur Sg ( Rfll #l#) ; ein starkes Bemühen um Erfolg u. Ruhm J&fft.;£[pj.#Jtt 'fr.#;£.l£'i><ein gesunder, krankhafter E.tfc '[>#:&♦&#&?&» den E. haben, etw. zu tun ^«»ÖMbäi j-sE. anstacheln Äßb£A6W /&<!>>♦ Er hatte den £. . der Beste in der Klasse zu sein ffe«#&3£Äfttt;5f* I! #ii>r- zu(W£) ehr.gel.zig Adj(J&) ehr.lieh Adj(fö) 1. so. dass der Betroffene die Wahrheit sagt, nicht lügt u. nichts verschweigt tö&M.tftö^Ö^ÄM^ aufrichtig: ..Sei e.. glaubst du das?" - ..£. gesagt, nein " -fcÄM.ffcfifä^? w "iÄ'&i£.&*friw 2. so, dass der Betroffene niemanden betrügt**»AM.**&*M.*KM: ein ehrlicher Mensch—^jf&Ai ehrliche Absichten haben fr ?f J( tt M jft Rh « e. mit j-m meinen *tÄAJt**M( Ä'k&ÄM) 3. nicht vorgetäuscht, sondern wirklich empfunden A*M.ÄtHW.**M. *^«*W< Gefühle. Freude, Trauer msw jftflt.1fttt.&ft9> 4. efiv. e. verdient haben etw. wirklich verdient haben tf**W«3£*«.Ä£*#*# II ID[ig] E. rö/irt am längsten wer e. ist. wird am Ende mehr Erfolg haben als j-d. der lügt od. betrügt ,fr«MJI<*fc*tö**) il zu ($L*R)2. u. 3. Ehr. lieh, keit die i nur Sg ( C3 mööft) ehr .'los ohne Ehre (1) 7l9lfRttM.**ffU:M.*- «U£ftfcM<"isf ein Schurke £«*jR.fttft) !. hierzu (fä*_) Ehr. lo.sig. keit die. nur 5g (H Eh.rung die; -. -en ; e-e Zeremonie, bei der " j-d geehrt (3) wird *««K.**«Äil -K(« £>: Sieger- ehr.wür.dig y4dy (^); nicAir adv ( ^ ft Jftüh; geachtet u. geehrt, mst auch weil er/sie/es schon so alt ist ^A«ttM.*A«%M.<F-fttt«j W.atrM.WrM <e-e Tradition, ein Brauch, ein Denkmal f£&, ^{S.iE&HU ein Greis ^ #> ei Interjektion ( qx)» ( msf im Umgang mit Kindern) verwendet, um Erstauen o. Ä. auszudrücken od. um ein Kind zu tröstend! Ei dasi -(e)5, -er 1. ein msf ovales Gebilde, das aus dem Körper bestimmter weiblicher Tiere kommt u. aus dem sich ein junges Tier entwickelt (z.B. ein Vogel, ein Reptil )(M2i.teft*htijM>S.ft (ein Vogel/Reptil legt Eier, brütet Eier aus, schlüpft aus dem Ei4/j»fr«»TX.)ffW.M9aC£«itb*> II -K (£-n>: Hühner-, Sehlangen-, Vogel- 2. das Ei (1) bes e-s Huhns als Nahrungsmittel (fr. HO^jg'lKein frisches, altes, faules, rohes, weiches / weich gekochtes, hartes / hart gekochtes Ei §fi»W^ff«ftt.*f( A)W.^W,.=t »*M(«hf>WK.*»;ftMÄ» Eier kochen ** jl>: sic/i zwei Eier in die Pfanne schlagen tt ¥fetom.tt±m^%m II t Abb. «mer BBP5L Frühstückstisch || K-<X&), E/-, -doffer, E/er-. -schale 3. e-e Geschlechtszelle e-s weiblichen Lebewesens, aus der nach der Verschmelzung mit e-r Samenzelle ein Mensch od. ein Tier heranwächst 0p^fl&,0H -^F. W: Das rei/e Ei wird befruchtet u . nistet sich in der Gebärmutter ein j&lfcftj^-f ^TWI #**«!**» II K-(Ä^): Ef-, .zeffe 4. msr PI, gespr! <£fli«ft)[«J^ Hoden || ID [ i&] "wr £ JfJ Das ist ein dickes Ell gespr [p ; verwendet, um auszudrücken, dass man über etw. empört ist(^^fjÄlÄ)äi;iA 4*1 f! ; (Personen A> gleichen sich wie ein El dem anderen zwei od. mehrere Personen sind sehen sich sehr ähnlich &# — & — ♦$; wie auf Eiern gehen gesprln^\i sehr vorsichtig od. unsicher gehen £Hr/h<frXX<ff ^ff WJ); i-n/etw. wie ein rohes El behandeln j-n/ etw. sehr vorsichtig behandeln /h'frXfrföÄA/ £$; iv/e aus dem El gepellt aussehen gespr [P_; sehr elegant gekleidet sein u. gepflegt aussehen ##^SÜ. ^Sfcfifä» das El des Kolumbus geschrl |S]; e-e sehr einfache, jedoch geschickte Lösung Hrffe*MA&<#*ff*M.** iftiraJ5#Mm&'*fc> II NB(£*): t Ap/e/ II zm (j5CJ3l)1. u. 2. ei.för.mlg Adj(J&) -ei die ; -, -en ; im Subst, se/ir produktiv(#JJ& ~£i*h#Ji*!&> 1. «flc/i 5u{w(jto&£iifj£), der Betrieb, in dem der genannte Beruf ausgeübt wird<*^*)K«ftik«>*0f.n». fr #h Backerei, Druckerei, Gärtnerei, Metzgerei. Tischlerei 2. nac/i 5u6sf. mst pej(}m&%]0\fö)£fni&]i e-e Handlung od. ein Verhalten wie das im ersten Wortteil Genannte(*^«f*i^IiSW> ff *.*«.»»•*? ^; Barbarei, Besserwisserei, Betrügerei, Dieberei, Drückebergerei, Eigenbrötelei, Eselei, Ferkelei, Flegelei, Gaunerei, Ge- schäftemacherel, Lumperei, Phlllsterel, Preistreiberei, Prlnzlplenrelterel, Sauerei,
Eibe 470 Schurkerei. Schweinereh Teufelei. Tölpelei. Tyrannei 3. nach Verb, nur Sg. bes gespr pejihn fr & u>]m) c nm%■ 9x> )tm\ n; [g:, verwendet, um auszudrücken, dass die genannte Handlung lästig ist. dass sie oft geschieht od. lange dauerte ;&7n^AiW#J.#. ftft*.&tm*tätäft*}) ** Ge- (2); Brüllerei. Bummelei. Drängelei. Fahrerei. Fragerei. Freaaerel. Herumhockerei. Heuchelei. Heulerei. Jammerel. Lauferei. Phrasendrescherei, Plackerei. Quengelei. Rennerei. Schlamperei. Schufterei. Schwarzaeherel. Trödelei 4. nach Verb (ini # #j i*] £ir); etw.. das durch die genannte Handlung entsteht (entstanden ist) ( £^&^mr>jj*:^M£#P ; Bastelei. Häkelei. Malerei. Schmiererei. Schnitzerei. Stickerei II NB(ft.f): zu (X J5i)2.. 3. u. 4.: oft mit -er vor -ei (ft/rl3ö-ei *F##-er> Ei.be die; -. -n ; c-e Art kleiner, Nadelbaum "mit kleinen u. giftigen roten Früchten iRtf, Ei.che die; -. -n 1. ein großer Laubbaum mit "sehr hartem Holz «tt(tt«).ftW. ttftf<e-c knorrige, mächtige E. -fl!£ftM.rt*to* W>: Die ovalen Früchte der E. heißen Eicheln ttttffiHJßft«£m|tt$ l K-( « ft): Elchen-, -holz. -laub. -wald2. nurSgiPJMty Jfc)s das Holz der E. <l>tt*.«*.**: «n ßeff ans E. ftMfci ein Schlafzimmer in E. $ >KP>^ II K-(Än-): Elchen-, -sarg, -schrank, -tisch E\.che\ die i -. -n/Ei.chel 1. ( PI & Eicheln) "die Frucht der Eiche (1)«* 2. (W Ä Ei- cheln) der vorderste Teil des Penis %5k 3. (P/ £ Eichel) e-e Spielfarbe im deutschen Kartenspiel od. e-e Karte dieser Farbe (fh& J*1'M>*Mfc.*fc|| NBcftfi): t Herz((>.7) :i t >4M. w«rer ffljul Spielkarten ei.chen; eichte, hat geeicht; E](;fc#j) efiv. ~e. Maße u. Messgeräte prüfen u. e-r Norm anpassen «*,«52,M«k(tt*)<Gewichte, e-e Waage, ein Thermometer usw e. tötön&tfh W.»«H-*> .I K-<S£ft>: Eteh-. -amf. -gewicht, -maß. -meter. -Stempel i ID[ y| auf etw. geeicht aeln gespr [ü J; etw. besonders gut können, auf etw. spezialisiert sein « fc T *-*.*& >J K- * ' hierzu ( * 4:) Ei.chung die Elch. hörn, chen d<W; -s, -; ein kleines Nagetier mit dichtem, langem Schwanz, das auf Bäume klettert u. Nüsse u. Samen frisst fö U. Elch, kätz.chen dos; -s, - ^ Eichhörnchen Eid der; -(e)s. -e» ein mst feierliches Versprechen, die Wahrheit zu sagen IrM«^ Schwur <e-n Eid ablegen, leisten, schwören, brechen £tf. fiW.^tf. j&ftlf i?i etw. unter Eid aussagen, bezeugen *t Jjt-• ü[ Wfr: iiH, j-n von e-m/seinem Eid entbinden JHßfc£ AM«tt> II K-(JtÄ-): E/d-, -bruch. Eides-. -formal, -pflicht || IDT vi] an Eldea Statt JUR Ifkli an Stelle e-s gerichtlichen Eides AäS.*Mta*MJ*W; efer E/d dea Hlppokrates MED [BEI; das Versprechen, kranken Menschen immer zu helfen, das alle Ärzte ablegen müssen #«£ft«W«M<—-WB£W*WE eid.brü.chig/W/( #2); m5f in £/flT e. werden e-n Eid brechen i*1Mf«|.Äi*1*£i Ei.dech.se die { -. -n ; ein kleines Kriechtier mit e-m langen, spitzen Schwanz, den es bei Gefahr abwerfen kann *Bi£,*£ffc ei.de8.statt.lich/My'(j£); mst in &mT e-e eidesstattliche Erklärung abgeben JUR [&]; e-e Aussage machen, die so verbindlich ist wie ein Eid vor Gericht f^4j8tt1Tä"W>*fi<fttti> Eld.ge.nos.se der; verwendet als Bezeichnung für e-n Staatsbürger der Schweiz($H Eid.ge.noa.sen.schaft die; die achwelzerlache E. der offizielle Name der Schweiz &±&H eid.ge.nös.sisch Ady (J£); (bes ADM) geschr ~<J£HH'-I*aijT ISJs die Schweiz betreffend Ei.er.be.eher der; ein kleines Gefäß, in dem ~ein gekochtes Ei serviert wird (il^)ilf. £{& ü t i46/>. wfirer fflltf. Frühstückstisch Ei.er.koh.ledie; mst PI ( £j*!Ä»>; e-e harte u. lang brennende Art von Kohle (die in eiförmigen Stücken verkauft wird)## Ei. er. köpf der; gesj?r[_ nj 1. /ium, oft pej\M ~#JH[KE~!» ein Kopf, der e-e deutlich ovale Form hat Mftjg SÄ £ 2. pq'[K]i verwendet als Schimpfwort für e-n Intellektuellem ?|fti Ei.er.ku.chen der; e-e Speise aus Eiern, Mehl ~u. Milch (u. Zucker), die in der Pfanne gebacken wird(#m&.®'«h^M.ft#ÄJÄM>Jim t# ^ Pfannkuchen ei.ern; eierte, hat geeiert; (E](^Ä^) efiv. ~eiert gespr [ p ]; etw. rollt od. dreht sich ungleichmäßig u. wackelU&frifö^J^Jfc fä&%fö&.&#) (ein Rad, e-e Schallplatte usw<fcf.mn%<> Ei .er. stock der; -(e)s. Ei. er. stö • cfce; msf ~P/(£ffl&tt>» eines der beiden Organe im Körper von Frauen u. weiblichen Tieren, in denen die Eier (3) gebildet werden 0HÄ; MED [E] Ovarium || K-(|C£-): Eierstock-. -entzündung Ei.er.uhr die; e-e kleine Sanduhr, mit der ein "kurzer Zeitraum c bis ca. 10 Minuten > gemessen wird ##( -##*HtU*tt. ÄJti T*ffi El.ferner; -5; nur Sg( R/fl^ft) 1. das starke Bemühen, ein Ziel zu erreichen litif.Dritt.fö ^,$?^(blinder E. »hlft«.*ir:*i j-s E. an- stachdn, anspornen ÄJÄf, ÄÄ K-A Ä Ä>: Heute gehe ich voller E. an die Arbeit, gestern war ich nicht so fleißig ^Tzft&JlVX ÄÄALtt.#*-«*&£**& II -K(Ä£): Arbeits-. Lern- 2. mar pej £MB£js e-e leidenschaftliche Gefühlsbewegung, bei der j-d die Kontrolle über sich verliert ttflf.Ätfl.Ä
471 Eigennutz ^(voller E.ftttfttt.ffiKftflli in E. geraten Hk&)&%)'. Er war in seinem E. zu weit gegangen ftfe & ffi ft A tf # f 3. m/f m/aa/o- narlachem E. so, dass man dabei versucht, andere Leute von seiner Meinung zu überzeugen t*#f$i^ftt*.lU&iftj>F£M«tt II ID[y|] /mE. dea Gefechts gespr [_ n ]» in der Eile, in der Aufregung ^jtfr^tl'.t^Ä^ Ei.fe.rer der; -s, -; msr g£#J e/n religiöser E. j-d. der sich fanatisch für e-e religiöse Idee einsetzt 5g«fF.*fc# Ei. fer. sucht d/e ; nur Sg(HJf|*ft)i E. (auf /-n) die oft übertriebene Angst e-s Menschen, die Liebe od. Aufmerksamkeit e-s anderen Menschen an e-e dritte Person zu verlieren jfty,.fo\g.fö,&c mst %\\\ blinde, rasende, krankhafte E. früö^Ä^M.^&MfclJP) ei.fer.such.tig Adj (}&)■, e. (aufj-n etw.) voll Eifersüchte *t*A/**)3rY««r»^.ij-«l* eif.rig Adj(%,)-. voll Eifer (1 )ftäM.£äfM. 5? ;fr#J.ttJ#J#J < "isr ein Schüler, ein Student <|« Ih^^-f^i c. lernen, arbeiten Bfii*>J.Äläf T.flö Ei.gelb da5; -(e)s. -e; der gelbe Teil des (Hühner)Eis 3*Ä.0PÄ^ Dotter ei.gen Adj(fä); ohne Steigerung < A:4£tft> 1. mst attr. nicht adv( £tt&ift.^f1^ifi>; verwendet, um auszudrücken, dass etw. j-m etw. gehörte £^!IHÄ> fldM. fl '^.tAM: M/r i« Jahren hatte er schon ein eigenes Auto fti8 #itt«Mf -«flawn*: £>** Äcflw«sr d« mir deinem eigenen Geld kaufen! j&ifcnf lU fliSüiMÄX-! j /c/i /iahe es m/r eigenen Augen gesehen fU^RffüiLft 2. m^r arrr. mc/ir adv ( £fr & i&. *fr #ift): verwendet, um auszudrücken, dass etw. von einem selbst kommt od. einen selbst betrifft ^tk^WsScX: fl£): etw. auf eigene Verantwortung tun j#Ä $fti_!.tfi#; Er hat immer e-e eigene Meinung fÄ&fFÜLiMfffcfc; Es «f 'Are eigene Schuld, wenn sie nicht auf uns hört (ttl^-fcfe^OirftfnW i£.WftM-fc!m£&<JÜfö K-(«ft>: E/gen-. -enteil, -bedarf, -flnanzlerung. -Initiative, -kapital, -lelatung. -verbrauch 3. (etw. /af) l-m etw. e. (etw. ist) für e-e Person/Sache typisch od. charakteristisch (#/fr fciB)£A/ **««f#tt.iÄi»w.*stt.fincifi-*ttfiEW: mir dem i/ir eigenen Charme Afj*fcfetö?TWIfc Ah Diese Gesten sind ihm e.&ft« F-#&ffe0ftö *fM4. nurpräd. nicht adv( Pft k&*^fti£ fä); eigenartig, sonderbar 3rtötfj.Ä"ti&M: &> isr zwar ganz nerr. aber ein bisschen e. ftftM ÄflM*.fll*Tj£ffc5. a/c/i (Dar -.«*> etw. zu E. machen geschr [#]«» sich etw. aneignen -ei.gen im Adj. begrenzt produktivifäl&J&ff M.tälinJWHI); zu j-m/etw. (msr e-r Institution) gehörig Ä —0f#W; betriebseigen <ein Kurheim 5f?#0f>, firmeneigen (ein Fahrzeug ft 4-' >. staatseigen < ein Betrieb -fc Jk >. universitätseigen (e-e Druckerei F|JtfiJO Ei.gen.art die; etw. ( msr e-e Verhaltensweise), das typisch für j-n ist töfä.fö.ft.tö^f MtfUfc.«H**s Charakterzug ei.gen.ar.tig Adj(j&); aufgrund ungewöhnlicher Eigenschaften auffällig, schwer verständlich od. schwer erklärbar fö#Jö<M$0|c £ M. ^ ft * H M. ^«fM^^M.ftlBM^ ^ - merkwürdig: Er ist ein eigenartiger Mensch . Man weiß nie. was in ihm vorgeht ffe^^ffett MA. **jffi^**PilÄÄ«ft-Ä» Hier riecht es e. &ÜL?ft$&fc; Was isr das /wr ein eigenartiges Geräusch ? ä*-#fl-4#«W»#? II hierzu m 4.) el.gen.ar-tl.ger wej.se Adv(ßiJ) Ei.gen.bau der; nur Sg. gespr ( Rflj#|fc)[ P]; /n E. indem man es selbst herstellt od. konstruiert äff Sit. Öff*Ü&: {//wer //ans isr in E. enrsrande* «fflMft^JiOBi&itMM Ei.gen.bröt.ler der, -s, -, o/r pey #ffl[E]i j-d. der Kontakt mit anderen Menschen vermeidet flH*MA.«A.te». Äfcft&MA^ Sonderling | hierzu Oft£.) el • gen • bröt. le- r\sch Adj(fc) i zw < Ä JSB) Eigenbrötelei t e/ ei.gen.hän.dig Adj(fö); nur attr od adv( J3fr Atf in ide W i/v); so. dass es von einem selbst gemacht wird od. wurde (u. nicht von j-d anderem) & T M: Wir benötigen Ihre eigenhändige Unterschrift «fn*«M£S££i sei« Hause, bauen %f &tiELtftf%1L Ei.gen.heim das-, ein ( mst ziemlich einfaches) Haus, in dem der Eigentümer selbst wohnte/^£flfiWttM>&Aft^ El.gen.heit die; -. -en ; etw. ( msr ein Merkmal od. e-e Verhaltensweise), das typisch für j-n ist tfcffi.töffe^ Eigenart Ei.gen.le.ben das-, nur Sg( Rffl^tt)» ein Leben, das bestimmt ist von persönlichen Vorstellungen K»At«-.«S d«r#«;frÄ£?S <msr ein E. führen, sein E. bewahren ÜÖl Ei.gen.lie.be die; nur Sg ( R W %• ft ) ^ Egoismus El.gen.lob dö5: ein Lob. mit dem sich j-d "selbst lobt fl^.Aft«». SÄft» II ID[Ü] E. af/n^cf gespr [ n J; man soll sich nicht selbst loben Ö^ÖÄ^Af^nK ei.gen.mäch.tig Adj (}&)■, < e-e Entscheidung &&> so. dass man dafür nicht den nötigen Auf trag od. die Erlaubnis hat f£&W.Ä8r#J. tffW.ÄfiW<e. handeln, vorgehen ^tjftff ^j.ÄN^^Itfite: etw. e. bestimmen, entscheiden Jtft Äffi. *5t'Ä*> II hierzu(^t) Ei.gen.mäch. tig. kelt ii/e ; ^ri'g(PJ|ift) Ei.gen.na.me der-, ein Name, mit dem man e-e individuelle Person/e-n einzelnen Ort o.Ä. bezeichnet, um sie von anderen zu unterscheiden *? fi % j*J; „Schiller" , „Italien . „Rhein ' u. ,. Hamburg1' sind Eigennamen" föW r&XW' ."X&WnftMVL%r" Ei.gen.nutz der; -es; n«r Sg ( R ft #»), ein (egoistisches) Verhalten mit dem Ziel, sich selbst Vorteile zu verschaffen Ö&g#j (Mff Ä) <etw. ist E.Ä^Ü^^M^f^; etw. aus E.
Eigennutzung 472 tun.'HT Ö&M#l0Lifii«Jit-#> i hierzu (föt) ej.gen.nüt.zig Ädj (Jfc) El.gen.nut.zung die; JUR I&J; das Kaufen od. Bauen e-s Hauses od. e-r Wohnung, um selbst darin zu wohnen !& & «£ £t # Ü MJ ei.gens Adv (#]); für e-n besonderen, ganz ~ bestimmten Zweck V H. tf*. 1$ J&. #»J^ extra (3): /c/i /labe de/i Kuchen e. für dich gebacken&&.bM;&ttM}]faftftltö: Ich habe ihn e. noch daran erinnert, aber er hat es trotzdem vergessen ffcij ft »I & S flfe Ü .£. ß * 3 Ei.gen.schaff die; -. -en 1. etw. . das für j-n ~etw. typisch od. kennzeichnend ist ttfö.lt ft.JSt*.**.Ä?i».«rffe.föÄ: Eitelkeit ist e-e tt tt schlechte E. *Ä*Jfc—W*^ffi, Dieses Mefa// Jiaf die E. . /eic/if verformbar zu sein j^H1^ Ä««S^^W«Ftt II -K(Ä^): Charakter-, Material- 2. /n e-r/j-a E. gesc/ir[^]; in e-r bestimmten Funktion od. Aufgabe lU-'-MÜ' #h £r sprach in seiner E. als Parteichef ffeW Ei. gen. schafts. wort das-, (e)s. Ei.gen- schafts.wör.ter ^ Adjektiv Ei.gen-sinn der; /iur 5g( Rffl#-ft); die Eigenschaft, immer nur das zu tun, was man selbst für richtig hält HÄ.*»,Jüffl.-*Wf äs Starrsinn i /uerzw($f£) ei.gen.sin.nig Ad] <J£>; El.gen.sln.nlg.kelt die; mst Sg(%\$k- Eigenschaften dick dünn groß klein lang kurz KM to:w schwer leicht ii spitz stumpf senkrecht IM 1 waagerecht voll leer 1 auf/ offen ff ff geschlossen/ zu breit eng/ schmal ttfl weit eng krumm gerade «SlttiM «tt.M steil tttfH flach hoch oben l:3MMh schräg rund WIM eckig im tief unten FitiStt
473 eignen el.gen.stän.dig Ad) ( J& ); geschr [ 45 ] ^ selbstständig (1) || hierzu ( ffic £) Ej.gen- stan.dlg.keit die, nur Sg(fUfMMK) ei. gen Mich Partikel(/Jn&isj) i befonf u. wnbe- tont(Si£fH#Sift) 1. verwendet, um auf e-n Sachverhalt hinzuweisen, der dem Gesprächspartner msf nicht bekannt od. für ihn nicht erkennbar ist %%^ in Wirklichkeit: E. gehe ich nicht gern in die Disko {aber heute mache ich e-e Ausnahme)£$$£ **£ii##ffff<ffl^3*c#0W), E. heißt sie Augustine, aber jeder nennt sie Gusti Ä^ftÄ ■M*S«»*.ffiAA»mlÄ**f#2. verwendet, wenn man von etw. überzeugt ist u. man e-n Irrtum kaum für möglich hält :£i$. M)k: E. müsste der Brief jetzt fehlerfrei sein #£&#fäi£&IEä;fcigM 7, E. müsste er jetzt zu Hause sein (normalerweise ist er um diese Zeit da) fam&mfktE&( ¥#ffe&>hB* t£Ji&f9Cftt) 3. *** genau genommen, streng genommen: E. darf ich es dir noch nicht sagen , aber ich krieg den Job /*♦&>!£#,.Ü^ffc a*ttft»tt.fiÄe«ÜIXttrs E müsste ich heute lernen (aber ich geh doch mit auf die iJDlfc^) 4. verwendet, wenn e-e Erwartung nichterfüllt wird od. wurde KI, MM: E. müsste er schon längst hier sein ( vielleicht ist etwas dazwischengekommen ) ffi&ffe-¥-iti& ÜIT<tfeifr + *tfJTfl'£»>i E. hätte sie auch anrufen können ( = ich bin enttäuscht, dass sie nicht angerufen hat)ßcfllÄ.ftfetfe.^änu|x^ »*MW< = ««*«.tt»**T«feÄ> 5. verwendet, um e-n neuen Gedanken in ein Gespräch einzubringen £JJ&,ft&: Wie geht ese. deinen Kindern?ffrMÄ:rMn«Ä££ff? ; Wie spar m es e. ? ft f£ tf £ *f & 7? 6. ^ ursprünglich: E. wollte ich schon um zehn Uhr gehen , u . jetzt ist es schon zwölf ^Jtef£ «+j&tt*.rtHÄfteÄ + -.«7. 7. verwendet, wenn man (nach einiger Überlegung) zu e-m bestimmten Ergebnis kommt ^$t,9hUi E. war der Film ganz gut &W%L&&ßt&mitf #j 8. verwendet, um e-e Aussage einzuschränken iÄ^±: „Hast du was dagegen, wenn meine Schwester mitkommt?" - ,. E. nicht (aber ich finde die Idee nicht besonders gut r "*n#ÄJfc# -jg£.ifc*&*tPE? n el.gent.ll.cn- Adfy ( J£ ), nur affr, ohne Steigerung, nicht adv( Rffre®. *£».*«:# i§) 1. den wichtigsten Punkt betreffend 3eM MtJS^ftMSlFM: der eigentliche Anlass unseres Treffens Äff] J*L ffi M ± £ I£ H» £><" eigentliche Problem liegt woanders til^MfnJIfi &JS«J#Jff £J&3f 2. der Realität entsprechend M&tü, ÄiEM^ tatsächlich, wirklich (1): 5eine eigentlichen Absichten zeigte er erst später J5#ffe;*-3SiEöetfj££jf ffl 3. so, wie es zu Beginn war * * #J, IS£ * W. ^ ursprünglich, anfänglich: die eigentliche Bedeutung e-s Wortes --^ ÜÜ #J ^ £i Sein eigentlicher Beruf ist Maurer. yefzf arbeitet er als Busfahrer f*JÜ#6W^^EE.#4flfe3 El.gen.tor das t SPORT [{*], der unabsichtliche Schuss od. Wurf mit e-m Ball o. Ä. in das Tor der eigenen Mannschaft (i&#(tt) ft $J*nitt)A£J$ II ID[i$] ein Eigentor schießen gespr [n], so handelln, dass man sich selbst dabei schadet g$tg&, Öft&£, & i-t«ifc El. gen. tum das; -s, nur Sg( P.ffl&lk) 1. das, was j-m gehört #f *f &, Ift/* *« Besitz (1) (persönliches, fremdes E. ^AÖ^IWAMItt^; sich an fremdem E. vergreifen ft£#JAMM r*>: Dieses Haus ist mein E. (ich wohne in dem Haus u. besitze es auch) Ü&Jf*rlIJlffc#J ft;* II K-(gf|): Eigentums-, -wohnung 2. JUR Ifcfel; das, was j-m rechtlich gehört (was er aber vielleicht nicht besitzt (2))0fW «M^tefc^MlÜIi): Das Haus ist sein E. , es ist jedoch nicht in seinem Besitz, da es der Staat beansprucht &J^Sfiffe0f*j\ffi^ fotiLfim.mmwLJEi&m'Z 3. jur i^i, das Verfügen über sein E. (2) «*/*&<] £Ett*0f W iKt/^tX <etw. geht in j-s E. über, befindet sich in j-s E.Ä«l«!tiÄA^fW^»ÄÄA^fW> 4. i-s geistiges £. etw., das j-d erfunden hat od. e-e Idee, die j-d zuerst gehabt hat «AWÄiß/*« Ei.gen.tü.mer der-, -s. -, mst JUR £ffl[&l* j-d, dem e-e Sache als Eigentum (1,2) gehört 0f*#.»±,Wr*0f*ttA II hierzu (fö £) El-gen-tü-me-rln die, -, -nen ei. gen. tum. lieh, ei. gen . tum . lieh Adj(j&); geschr [-f$] 1. ^ eigenartig 2. (j-m/etw.) e. charakteristisch od. typisch ( für j-n/ etw. )###!♦ gl WM» 3*1#tfj: mir der ihm eigentümlichen Handbewegung VI ffe ft ^f #J ¥■ # >i hierzu(Vk^) El. gen .tum. lieh, kelt die, wurSg(RWMk) Ei.gen.tums.de.likt das, JUR [&]; ein Verbrechen gegen j-s Eigentum (1. 2) od. Vermögen2, wie z.B. Diebstahl, Betrug, Sachbeschädigung usw Jtt9fäHtto&tiLfj% ei.gen. ver. ant. wort, lieh Adj (J&) gesc/ir[^t$], so. dass der Betroffene selbst allein die Verantwortung für etw. trägt Äff Ö ft M ( mst etw. e. entscheiden äS#fi*tf JA*NM*fm &> || hierzuiftg.) Ej.gen.ver.ant*wort.Henkelt die, nurSg(Rm&$Ü ei.gen.wil.lig Adj(B) 1. mit e-m starken eigenen Willen u. nur selten bereit, das zu tun. was andere sagen O&M.JMttftMf f£#J* fäftöJÄLtfN ^W^IW ** eigensinnig 2. so, dass es stark von der Persönlichkeit u. dem Charakter der betreffenden Person bestimmt ist !41#M,ÜftPJW,34ÄE^6<j^JÄ-»W^iS* Q#j <j-s Stil, ein Gedanke, j-s Geschmack, e-e Interpretation usw ÄAWÄft.fflfc.ÄA m p #, m ft > n zu (j* jf) 1. Ei.gen.wil.lig.kelt diet nur SgCRflPMfc) eig.nen, sich; eignete sich, hat sich geeignet;
Eigner 474 EU(&#> 1. *lch (Irgendwie) für etw. e. die Eigenschaften od. Fähigkeiten haben, die nötig sind, um e-e bestimmte Funktion zu erfüllen ü!^,jS1£: Sie eignet sich gut für diesen Beruf fofcfä il £ kk * & m HR * 2. efiv. eignet eich (Irgendwie) als etw. etw. hat die Eigenschaften, die nötig sind, um e-n bestimmten Zweck zu erfüllen ( #jft-: 1-:i£)jj5 JH.Hfn!: Kork eignet sich gut als Isolierma- terial »*fRjfi:f ft:«*tm Eig.ner den -s. -; veraltend [ Ar lü J ^ Eigentümer !' -K<££>8 Schiffe- Elg.nungdie; -; nur Sg ( R M ifc»); E. (für efi¥.)t E. (zu erw.) (das Vorhandensein der) Talente u. Eigenschaften, die für etw. notwendig sind( *t- &tf & * M > * flfe. A6 /J; ft fötftffö: 5ei>ie E. zum Studium muss er erst beweisen Äfl-ftWüEWÖö h*t«B» ' K- (&£>: Eignung»-, -prüfung. -fest El.landdass -(e)s. -e; //r veraltet [ £ J L IH J« ~ e-e (msf kleine) Insel ftdi*i./h& Eil.bo.te der; ein Briefträger, der Eilbriefe ~ o.Ä. bringt tfcfö'»JiM.*Ä.1#afHÄ <durch Eilboten iix2#j£> Eil.brief der; ein Brief, der am Ziclort sofort ~~ zum Empfänger gebracht wird u. nicht mit der normalen Post verteilt wird tfci&ÖPf^. tfc «9 E\.\ediet -; nur Sg( Kffliftft) 1. das Bemühen ~~ od. der Zwang, etw. schnell zu tun 4gti".;fr t£<etw. in aller großer fieberhafter E. tun ##»ir:jfe/ra»ffijfc/a**ij& r-Ä*» zur e. getrieben werden ÄÄ#MRW:>: /cli habe in derE. vergessen, e-n Schirm mitzunehmen Ä*tf:+& r#itt+ i K-(Äfr): E//-, -schritt, -tempo 2. in£. se/n (zu) wenig Zeit haben HtfHHIl'&.^J^JtFtf:: /c/i /cafifi yerzf nienr reden, ich bin in £.3Äft«^|fe*.ÄÄ#fi*(ft ftftflüj) |i ID| vt mit etw. hat es (keine) E. gespr LP]; etw. ist (nicht) sehr dringend, etw. muss (nicht) sehr schnell erledigt wer- El.lei.ter der; -s. -; ein Organ (in der "~ ungefähren Form e-s kleinen Schlauchs) im Körper von Frauen u. weiblichen Tieren, in dem sich ein Ei vom Eierstock zur Gebärmutter bewegt »ftt; MED IKITuba el.len; eilte, hatIist geeilt; E]<*Ä») 1- Irgendwohin e. (ist) geschr[^; schnell irgendwohin gehen od. fahren £.#*£».ö*£J «Abi: Sie eilte nach Hause tt£.tt&FH« 2. erw. eilt (hat) etw. ist eilig (l)(#jft±i&)?ß ÄÄ.Ifl^fMh Der Brief eilt. er muss sofort zur Post t8fö'X&.ibKyLM£mMii IVwlOcA ft) ( hat) 3. l-m eilt es mit etw. j-d will, dass etw. so sehne// wie möglich getan wird ei.lends Adv ( fiij), veraltend [ #r IH]; sehr schnell *fffi Jlfc. Ä tt Jft. Ä Ä JA ^ rasch, unverzüglich eil.fer.tlg Adj(B)\ geschr pej[#■][KJi in dem Bemühen, seine Aufgaben schnell zu erfüllen, ohne dabei kritisch nachzudenken fcffiM.*gÄt£tt:M.*»W II nierzu(fl££) Ell- fer.tlg.kelt die? mir 5g(R|fMMk) ei.lig Adj(J^) 1. sehr wichtig u. daher schnell zu erledigen Ä&M: Dieser Brief ist sehr e. . bring ihn bitte gleich zur Post! jäffföffiKä. tim J. M ftP ft klü tt -ß! 2. (zu) schnell gemacht (u. dabei manchmal unachtsam) £j ti^M.^JiSM.^^M: Er hat den Brief so e. geschrieben . dass man ihn nur mit Mühe lesen kann ftJi»ßf^»«V*.«A*fi*«*« 3. es e. Ziaben keine od. nur wenig Zeit haben Ä**f*.&t|liHRK4. es (mit etw.) e. haben etw. möglichst bald tun wollen S lf (ti" #)-f Eil.zug c/er; /iisr \_fjj]-. ein Zug. der auch an ~" relativ kleinen Orten hielt (aber nicht an allen, wie ein Nahverkehrszug)$£t JtEifc^'J^ Ei.mer der % -s. -; ein rundes Gefäß (mst aus ~~ Plastik od. Blech) bes für Flüssigkeiten od. Abfall, das e-n Bügel zum Tragen hat ffi,& m K( ££) : Abfall-. Müll-. Wasser-, Pfas- tlk- | ID[v|] efiv. Ist Im E. ge5j?r[a]; etw. ist nicht mehr gebrauchsfähig, etw. ist gescheitert KmxT.xmikT.mnT.Mtt t.«* TiÄ1H«*.*^.iifcT.*T: M««€ U/ir kann ich wegwerfen, die ist völlig im E. ( = ganz kaputt)«WÄnfiaftr.-ßS^Wr« Nach die- ser Pleite waren ihre Pläne im E. ( = ohne Hoffnung auf Er folg) &**!*£-. ftflMtt-«* r ein1 . eine. ein t unbestimmter Artikel ( Xfexl ~~ \$)i unbetont(#fSi#) 1. verwendet, um e-e bestimmte Person/Sache zu bezeichnen, die vorher noch nicht genannt wurde( ^tk#J#:|£ /c/i wohne allein in einem großen Haus f£$fe Affc# —SAft-fM» Dieses Jahr hatten wir einen regnerischen Sommer 4*¥ffcfi1xi T —1^ ^il^Xf i Er fcam durch einen Verkehrsunfall ums Leben ftH—&£Ä*ttffii*rft: 5i> isf Tochter eines Richters tfeÄ—Ü^'S'W^cJL 2. verwendet, um e-e (beliebige) einzelne von mehreren möglichen Sachen zu bezeichnet ^^^^ftM-^): Hast du eine Zigarette für mich?j*mi&n-l£täm'> ; Gib mir bitte einen Stift! flf^Ä—&*f*! 3. verwendet, um e-e nicht näher bestimmte Person/Sache als Vertreter e-r Menge, Art od. Gattung zu bezeichnen(&7is?&W\$L&j& ft): Ein //und h/eihr dir immer treu tö^Hft* JäJiÄ^W: Ein Schotte trägt nicht immer e-n Schottenrock *to_^A#*Ä»*«^tt<» &A>^^^) 4. verwendet vor abstrakten Begriffen, die ( mst durch e-n Relativsatz) näher bestimmt sind^^ffljRS^flt^ÄTIJ^^ M^li4—#-PRa£): Er ging mir einer Begeisterung an die Arbeit, die ic/i bei inm gar nicht kannte tt»tt#fc«SAXft^ffiÄ#»«Ä*Ä ^X/Atjcäü 5. verwendet vom Sprecher, um auszudrücken, dass ihm j-d unbekannt ist<-£*ÄÄ#*üURM£—^hA): Ein (gewis-
475 einher) Herr Sommer möchte Sie sprechen #— $ tt*fcfc*. «SL« II NB(ttÄ): a) Der unbestimmte Artikel wird im Plural nicht verwendete ^£5äiä3* ft£#): 5g (#): ein altes Haus, P/(£)s a/fe Häuser» b) E/>» wird in der gesprochenen Sprache oft abgekürzt: 5one / Sofne Katze; da kommtn / kommen Hund mit 'nem langen Schwanz; C) f Tabelle unter ffl#J*L 4rf/*e/ ein2, eine, ein ; Zahladj effcj£); befonf e li£) 1. verwendet, um bei zählbaren Begriffen den Zahlenwert l auszudrücken —. - ^: Jetzt warten wir schon eine Stunde JÜ&ffcfN G^r-'h'M*; ein P/und Äpfel &&%: Hat sie zwei Autos od . nur ein(e) s? ftfe^f W «ft*:i5£-H*f--««¥? II NB<tt*>, a) oft durch nur od. einzig- verstärkte #JE nur äJc einzig- JtotfMift^): /cn hatte nur noch einen Euro/einen einzigen Euro in der Tasche ffeu «SaRft/Rürit-W-^ttTCi b) Wenn ein vor e-m Subst. steht, wird es wie der unbestimmte Artikel flektierte ftp £ ein fö-ffc i"1lif.|«^S(Si"1$») 2. verwendet, um eine einzelne von mehreren Personen/Sachen zu bezeichnen(;&?F;g-f ^A #j;£^): Einer von e«c/i m«55 /i/er bleiben ffcffJ^W tö'J&^iW h; ,.M>r im VVa/d gibf es Kene' ,7a . da läuft eins " - & ¥. # 'fJ *F & -f " " Ji- W.WÜiEÄ»-^" II NB<a-Ä>: a) verwendet wie ein SubstantiveJti&^iplfflfä); b) Endungen wie beim stark gebeugten Adjektive fr] te^Ä£ftJ&#üfl«H> 3. der/die das eine verwendet, um eine von zwei Personen/Sachen zu bezeich nene^/j<jR|#,£ >. Der eine Bruder lebt in Amerika e u. der andere hier in Kö/n)->hÄ#$«ftJI$W<.S-^Äft*4*> NBeft,^): Endungen wie beim schwach gebeugten Adjektive isjte^j SS £fl: JB # i*4 4fl N) 4. nicht flektiert (S Otto)-, verwendet zur Bezeichnung der Uhrzeit 1 Uhr bzw. 13 Uhr( A^#.&>-j£<—j&* 13 .&>: Es ist schon ein Uhr ££—«£ f II NB(fc*>: aber: Es ist eins -j&ft 5. e/n oder zwei/ein bis zwei ein. zwei nicht flektiert ( ^'£fä); verwendet, um e-e geringe Zahl auszudrucken ;&?f;'> Ä/14-) ^ ein paar: Kann ich ein. zwei Tage bei dir übernachten? ffc"IM#&*{£- -. W^N? ; Es dauert vielleicht ein bis zwei Stunden tfc i* # * —. ::t/h« 6. e/n und derselbe/dieselbe/dasselbe verwendet, um derselbe ( usw ) zu intensivieren e Sä iJSJ derselbe Mi&JOls]—e^): Das ist alles an ein und demselben Tag passiert 1£—t)]foBz#M- ^£'t-M II NB(flijK): ein bleibt unflektiert eein *£fl*> 7. j-d/etw. Istj-sElnu. Alles j-d/etw. ist für j-n sehr wichtige A/Äff 1iÄ) P/erd isr inr Ein und Alles ttftH&ttMtiriB? ij IDLig] t Ma/^ ein3 Adv e ffl ) verwendet als Aufschrift bei ~~ Schaltern usw. mit denen etw. eingeschaltet wird (fls*ff*,ifefflM*'r'-**iR> ff. /n#J^ an «-*aus ej.n-1 Indefinitpronomen e ^ a£ it isl) 1. ^ jemand: Das musj einer machen, der etwas davon versteht &&i*&t^&ff*fi<jA*{tt I. NBeft j&): Endungen wie beim stark gebeugten Adjektiv <i3£-5äK${fc£#Hffl|il)2. einer gespr |_ p ] ^ man: Das fcann einer doc/i nic/if wissen e = Das kann man doch nicht wissen)&&Ati7Kn]ffe%\j&tfiu% 3. einen/ einem verwendet als Akk./Dat. von man (Jtift man Mfflfft/-ifö): Das macht einen ja ganz nervös & £ tt A # # «Offi» 0<« fo*"" einem schön ma/ passieren &## AA&"Ifl6£t-: : f NB unrtr(ftS) J5L man1 4. gesprTnJ; verwendet in bestimmten Wendungen e JfH' W^H1!'): j-m eine reinhauen e = j-m e-e Ohrfeige geben)*&A -id^)ti einen trinken e = ein Getränk mit Alkohol trinken) nß — lffS; einen sitzen haben ( - betrunken sein)ngf# r ein-2 im Verb, betont u. trennbar, sehr ~ produktive ftt&Ütä.&Mft^»^*.^®)'. Die Verben mit ein- werden nach folgendem Muster gebildet e ein-^j ifiJMÄ^iUT): einbauen - baute ein - eingebaut 1. ein- drückt aus. dass sich j-d/etw. von außen her in das Innere von etw. bewegte & ^*^ffiÄA*»MffiWiE«b); eintreten-. Sie trat in das Zimmer ein tofe,£i£ /£|h]^ Sie war außerhalb des Zimmers u. kam in das Zimmer hinein ebensoel^^itO^f): einfahren, einlaufen, einmarschleren, einreisen 2. ein- drückt aus. dass man etw. in das Innere von etw. bringt od. es zu e-m Teil von etw. machte «^«FXMttPI.K^JXttP.SicAtt et*. (In etw. (Akk |£Jfö)) einbauen-. Er hat neue Bremsen in meinen Wagen eingebaut fife »#Mrt**r*f#J*^ Er hat die alten Bremsen herausgenommen u. neue hineingetan ebenso ( fö * is] #): etw. (In etw. (Akk)) einfüllen, etw. (In etw. (Akk)) eingießen, etw. (In etw. (Akk)) einheften, etw. (In etw. (Akk)) einmontieren, etw. (In etw. ( Akk )> einschütten 3. ein- drückt aus. dass bei e-r Handlung tiefere Stellen auf e-m Material entstehen e *^ff »«•kÄ«»W*#«JK) i etw. (In etw. (Akk Hte)) einritzen-. Er ritzte seinen Namen in die Rinde des Baums ein |fe«flöW*?-«4Äll*t»*Iı ^ Er kratzte/schrieb seinen Namen mit e-m Messer o. Ä. in die Rinde, wodurch Kratzer od. Schnitte in der Rinde entstanden ebensoe|pJ3fcipj*r): etw. (In etw. (Akk)) einbrennen, etw. (In etw. (Akk)) eingravieren . etw. (In etw. (Akk )) einkerben. etw. (In etw. ( Akk )) einkratzen, etw. (In etw. (Akk )) einmeißeln. etw. (In etw. ( Akk )) einschneiden
Einakter 476 4. ein- drückt aus. dass man um j-n/etw. herum etw. macht od. bildete&7]<+r$jfkWl%l etw. einrahmen-, ein Bild einrahmen *fr — $ft ilifttil^ e-n Rahmen um ein Bild machen ebenso(f^^iflj^): etw. eingittern, etw. (mit etw.) einfassen. j-n / etw. einkreisen 5. ein- drückt aus. dass man etw. zerstört od. beschädigte *^MMfeÄeWttM*öftO s erw. einwerfen-, mit dem Ball ein Fenster einwerfen ffl#fX$£t&2fcfli ^ e-n Ball so werfen, dass er ein Fenster trifft u. das Glas beschädigt ebenso (fs] ^ isj %): efiv. eindrücken, efiv. einreißen, etw. einschießen 6. ein- drückt aus. dass das im zweiten Wortteil Genannte mit etw. gemacht wird efiv. einebnen-, im Garten die Erde einebnen &^4,5F1fc±Jfe^ im Garten die Erde (z.B. mit e-m Rechen) eben od. flach machen ebenso([s1^i*1?T): efiv. eindeutschen, etw. einfeuchten 7. ein- drückt aus. dass man um e-n Gegenstand herum etw. (als Verpackung) legtet etw. einwickeln-, ein Geschenk einwickeln JE fttiyi&fejfc^ Papier um ein Geschenk wickeln (als Verpackung od. um es schöner aussehen zu lassen) ebenso(l^^iölW): etw. (In etw. (Akk)) einbinden, etw. (In etw. (Akk)) einhüllen, etw. (In etw. (Akk)) einpacken Ein.ak.ter deri -s, -; ein Theaterstück, das ~~ aus nur einem Akt besteht (u. mst kurz ist) ei.nan.der Pronomen (ft); eine Person/Sache der anderen od. die andere föifc.ffiÄ ^ sich (gegenseitig): Sie fielen e. um den Hals ffe ffl#S#Hfei Sie wollten e. erst einmal besser kennen lernen ffed&5fc#lH:£ Ttt fMi Die vielen Autos behindern e . #£ft^-lL48J3Ü ein.ar.bei.ten (hat) EU&#J) 1. f-n/slch (In etw. (Akk lZ9te)) e. j-n/sich mit e-r Arbeit od. Aufgabe, die neu ist, bekannt machen ÄJR*Xff.«»».ÄAn: Der Lehrer hat sich in die neue Methode gut eingearbeitet £flp*t mttitf&;iKM&to2. etw. (In etw. (Akk m fä)) e. ein Detail in ein Ganzes einfügen ft &tJH]±: Bevor das Buch veröffentlicht werden konnte, musste noch ein neues Kapitel eingearbeitet werden i£ ## ÜJ J&ffö♦ ^ft^^tt j&— $ 3. efiv. e. e-n freien Tag o. Ä. ausgleichen, indem man an anderen Tagen mehr arbeitet *h&.JG<fttHSM) T.f£*h±.: Die freien Tage zwischen Weihnachten u. Neujahr müssen im November eingearbeitet werden £11 J*e&«ft«£«1*ttff¥2röJMtt«0 MXftttfc^ li hierzu (fä±) Ein. ar. bei • tung die, nurSg(Rm&9X) ein.ar.mig Ad)(^)% nicht adv(^ftft\$) i mit nur einem Arm #.¥T#jtf4tf M ein.äschern; äscherte ein. hat eingeäschert; BB(Ü^5) 1. fne. e-n Toten verbrennen tk ik,Xft( mst £f$ e-n Leichnam, e-n Toten e.ftrfc,K%kik> 2. er*, e. etw. durch Feuer zerstören «-ftjAXft.ffc/ftfttt, Im Krieg wurde die Stadt eingeäschert ÄÄ^^i^ äfttt&J&fött II hierzu(M±) Ein-äsche-rung die ein.at.men (hat) [W](Ä^)1. efiv. e. atmen u. so Luft (Gase, Dämpfe o. Ä.) in die Lunge bringen % A ( *l fa. M *% ^) < giftige Dämpfe e.i»A*r#&H>; EI<*Ä»> 2. (Irgendwie) e. atmen u. so Luft usw in die Lunge bringen (WÄ#:frÄ)%A£H.i»^<tief e.Ä&J&i»*t> || hierzu (fä%.) Ein- at.mung die; nurSg(Rm%-&) ein.äu.gig Adj(J&); nicht ödvCFfMfciä) 1. mit nur einem Auge UfelBM: ein einäugiger Pirat &ftfö&2. pe;[&]t so, dass der Betreffende Probleme usw immer nur aus einer Perspektive betrachtet jRSftfiJmM.ftrafitttttt.« fcflMIM II ^ (£JB)2. Ein.äu.gig.keit die, nur.Vg<Kffl4Mft) Ein.bahn stra.Be die; e-e Straße, auf der man nur in einer Richtung fahren darf jfcfriS,^ |oJ?f4Ü ein.bal.sa.mle.ren; balsamierte ein, hat einbalsamiert; E](Ä*) j-n/eln Tier e. den Körper e-s toten Menschen od. e-s toten Tieres mit bestimmten Mitteln konservieren &••• &RfÄ*W<msf e-n Leichnam e.£Ftfc &KrJÄJPl> II hierzu (fä$) Ein. bei. sa. mle- rung die Ein.band dert -(e)s, Ein.bän.de 1. der feste Teil e-s Buches, der aus den beiden Deckeln u. dem Rücken (5) besteht u. der die Seiten zusammenhält u. schützt #&(&fö#t5K#J& RtiftXmst ein lederner, kartonierter E.i£ M.8i&tfjlti£> 2. e-e Art Hülle mst aus Plastik, in die bes ein Heft od. Buch (zum Schutz) gesteckt wird mft&t- E in. bau derx -(e)s< -ten 1. nur Sg( Rffl#&) ; das Einbauen (1,2) 2. etw. ( z. B. ein Möbelstück), das eingebaut (1) ist ftft&ft. ein.bau.en (hat) [W](&&) 1. efiv. (In etw. (Akk rate)) e. genau passende Teile in etw , das schon vorhanden ist, einfügen u. befestigen £ A, 3c£üJ. tfcA < Möbel (in die Küche) e., Bremsen in das Auto e. JEffcÄ3c *3J«J».««***»«**> II K-(Ä£): Einbau-, -küche, -möbel, -schrank, -teil 2. efiv (In etw. (Akk 0ft)) e. etw. zu etw. hinzutun, so dass es sich zu e-m sinnvollen Ganzen fügt «iA,JJUA: Zitate in e-n Aufsatz ein.be.grIf.fen Adj(MU (Inetw. (Dat -.fa)) e. «» einschließlich, inbegriffen — ohne, nicht enthalten: In diesem Preis ist die Lieferung der Ware e. &{**&&«&»&* ein.be.hal.ten; behält ein, behielt ein, hat einbehalten, [W](Äfcj) erw. e ADM gesc/ir
477 einbläuen IffflUCtt]* etw. ( mst Geld), das j-m eigentlich gehört, dieser Person nicht (zurück)geben od. auszahlen jp 10, JnBfc: Da er bei der Bank noch Schulden hatte, behielt sie e-n Teil seines Gehalts ein B;*/ftfe4:i8?f#J ejn.bei.nig Adj(J^)i nicht adv(^fM#ifr); mit nur einem Bein — äfcjfttfj ein.be.ru.fem berief ein, hat einberufen; \VF\ (&#J) 1. j-n (zu efmr.) e. anordnen, dass j-d seinen Wehrdienst leistet |Efl( A{fi): 5o- /orf nach Abschluss der Schule wurde er (zum Wehrdienst) einberufen *?■&—^ik»ffe föttfäS A{E 2. efiv. e. mehrere Personen bitten od. ihnen befehlen, sich zu e-r bestimmten Zeit (an e-m bestimmten Ort) zu versammeln ftü,£i ft( mst £ft] e-e Konferenz, e-e Sitzung, das Parlament e.flTHt Ein.be.ru.fung diei -, -en 1. die (schriftliche) — Anordnung, seinen Wehrdienst zu leisten A (Hilft: Er erhielt die E. kurz nach seinem 18 Geburtstag MiitA#*.0 ,fttt«»A(Kii» II K-(£-£>): Einberufung*-, -befahl, -termln 2. nur Sg(RflJ$MK)i das Einberufen (2) e-r Konferenz o.,4.#&£#^ ein.be.to.nie.ren» betonierte ein. hat einbe- ~~ toniert, ffH < Ä W> efiv. (/n efiv. ( A/cfc ^ &)) e. etw. befestigen, indem man es in e-e Masse aus Beton setzt fflfR» h&ftirafä: Die Stahlträger wurden in den Boden einbetoniert *«£«ffl«*±»mä«ä*T I hierzu (1R%l) Eln-be-to-nie-rung die ein.bet.ten (hat) ED<&*> •!■*. Inefur. (Afcfc P3&) e. ge5c/ir[#]i etw. so in etw. legen, dass es geschützt u. umschlossen wird töA. &A.JfA.iI* II NB(tt*): nur im Zu- standspassiv (£#JT4K&tt#J/fcJ)! 1 hierzu(fä *fe) Ein.bet.tung die Eln.bett zim.mer da5{ ein Zimmer in e-m Hotel od. Krankenhaus, in dem nur ein Bett steht j£ A Ä III. ♦ A fa] -* Doppelzimmer. Zweibettzimmer ein.be.zie.hen; bezog ein, hat einbezogen; ~~ El CÄ») 1. hn In etw. (Akk mm) (mit) e. j-n (bes bei e-m Gespräch) mit berücksichtigen u. zur Teilnahme ermuntern od. auffordern iRi|fc#Jta.1Btfc*im. **#ttl: Der Vorsitzende bezog alle Teilnehmer der Veranstaltung in die Diskussion (mit) ein $M a«r«**^fcä#»*#toififc2. etw. In etw. (Akk mm) (mit) e. etw. bei etw. (z.B. bei Überlegungen od. Plänen) berücksichtigen u. als dazugehörend betrachtcniftMm&MiTftW) &-'-*&&£ > i«J fö & P*J. ^ A: /c/i liahe bei meinen Überlegungen wichtige Gesichtspunkte nicht (mit) einbezogen &&M&&*m&Gfcmi&toM jÄ<-Ä)**»-2HI hierzu(ft$i) Ein.be. Ziehung die; nur Sg(Rft$L&) ein.bie.gen (ist) |V7] < ^ & £y) Irgendwohin e. die Richtung ändern u. nach links od. rechts (in e-e andere Straße) gehen od. fahren #^#A,SH-:frfa$$*S<links, rechts, in e-e Seitenstraße usw e. foj£,|nj ££§*?♦ £5 A ttt£j>: Er bog mit dem Motorrad langsam in den Feldweg ein tt«*«tt£*«lJft»AfflH/h II ein.bil.den, sich (hat) ED<Ä*> 1. alch (Dat ^&> efiv. e. etw. glauben od. von etw. überzeugt sein, das nicht der Wahrheit entspricht *«*»*«*. g WÄ*: Er bildete sich ein, Cäsar zu sein ffelU&töA&ÖJg; Du bist nicht krank - das bildest du dir nur ein foftm -ÄR*«5aflW«*(»ft)2. alch (Dat £fö) etwas viel (auf etw. (Akk m m)) e. deutlich ( u. mst auf arrogante Weise) zeigen, dass man stolz auf etw. ist fl«.N*.8*.#*t»&. Sie bildete sich viel auf ihre Schönheit ein j&HäöMUlftffilfcfcft £3. alch (Dat Hte) efiv. e. gespr [P]; etw unbedingt haben wollen &S9t—'frffi& £J: Das Mädchen hatte sich eine neue Puppe eingebildet ai-tt«--*fc«-->hii£JUI*i II ID Li£] msf £ #J Darauf brauchet du dir nlchta ein (zu) bilden 1 das ist kein Grund, stolz zu sein tfjltttft«g&JMB<tt*rt«)! Ein.bil.düng die t -, -en 1. nwr 5g ( Kfljjfc») , die Gedanken od. die Vorstellung, die sich j-d von j-m/etw. macht £&.£)&, £41 ^ Fantasie: Dieses Problem existiert nur in seiner E. ( - existiert nicht wirklich) Ü^f5! iH#fif*W»*t II NB(&Ä): msf mit Possessivpronomen(£^&£ttifl&fli)! 2. etw. . das man sich einbildet (1)£Jjft,£&*tf Üfc: Ich habe ihn deutlich gesehen, es war sicherlich keine E. #»»££#£ 7 (lfe.1*r£*Ji km 3. nur P/(Rffl«»)i (krankhafte) Ideen, die j-n verfolgen (fö & M) £j jfc£ ^ Wahnbilder. Er litt unter Einbildungen (fe«jl "*f*JttÄ 4. «wr Sg<Rfl!#») ^ Hochmut. Arroganz Ein.bil.dünge.kraft die, nur 5g(HA14MK)i die Fähigkeit, sich neue Ideen auszudenken, bes im Bereich der Kunst & fe ;ft, £J H ;fr ^ Vorstellungskraft, Fantasie ein.bin.den (hat) E](Ä») 1. efw. (/nefw. Mfcfc HJ&)) e. etw. (zum Schutz) in e-n Einband (2) od. Umschlag geben (£!•••)»••• &±#Ä.»-*fl"#iB<eiiiBuch. Hefte.fi«, €i£*&J::ft"&>: D<u 5wc/i war in e-n t/m- schlag aus Leinen eingebunden j£&:ÜJkfü&M ft#ffi£iTM 2. hn/etw. e. e-e Verletzung mit e-m Verband schützen &JL(tt P ): Er war verletzt u. hatte Arme u. Beine eingebunden tt2ffiT.ftM*nM»«^TiB* 3. fn/ efw. (/n efw. (Akk JZ9J&)) e. j-n/etw. in etw integrieren ÄÜA.«[#-^.«-«|A, /cn nafee versucht, den Außenseiter stärker in die Gruppe einzubinden SllttBlttiE'MfrftX «fttAM#iAlttAIiJ#<*** || zu <£*)1. u. 3. Ein. bin. düng die i nur Sg(KflJJMS) ein. bläu, en; bläute ein , hat eingebläut; \VT\ (Ä|) /-m efw. e. gespr [ P ]; durch
einblenden 478 ständiges Wiederholen ♦ Drohen od. Strafen j-n dazu bringen» dass er etw. lernt od. tut &T1.HTBrr.&£|SW<j-ni Gehorsam e.PTiü£A£0/Ti£>: den Kindern e.. nicht auf die Straße zu laufen &£«W&?*£Äi eln.blen.den (hat) E](Ä#J)1. etw. (bei etw. In etw. (Dat/Akk ~-:. ft/ßyft)) e. Bilder. Text u./od. Ton in e-r Sendung od. in e-m Film ( zusätzlich ) sichtbar od. hörbar werden lassen^tef&.feftLrflH«) & li.Jnih.föA(ffl«L£^i£r*tf) - ausblenden: Der Fi/m lief im amerikanischen Original. es wurden aber deutsche Untertitel eingeblendet &»ifc!*#M*XHfiKtf.m/Hl L fit?- JE; El(fi#) 2. «7c/i (/n efiv. (Äkk Mfa)) e. sich in e-e laufende Sendung einschalten 7Ffö«i£ ~ sich ausblenden || hierzu (fät:.) Ejn.Men.dung die Ein. blick der; msr Sg( £tfjj£*fc) 1. (e/n) E. (In etw. ( Akk mfö)) ein erster kurzer Eindruck e-r neuen Tätigkeit, e-s neuen Gebiets o.Ä. <#->fi*ÄM m.ttiR. ffl#Ä# <e-n E. bekommen, gewinnen jlf^j.ifcfötUic MTÄ¥; sich (Dar ;fö) e-n E. in etw. verschaffen iftft*tÄ**f0f f#; j-m (c-n) E. geben, gewähren, vermitteln ihÄAftflf TAI): E-n umfassenden E. in meine neue Arbeit konnte mir mein Chef in der kurzen Unterredung nicht vermitteln %ttfi±\n]^pjfäj&ti 2. E. (In etw. (Akk (Bfe)) öes ADM tffllf Hl; das Lesen von Dokumenten od. wichtigen Briefen (g) &, #. $(ft] < msr £/fl E. in etw. nehmen £#&&>: Ihm wurde E. in die Akten der Polizei gewährt ikftfcitW f%~H £# 3. e/n E. (In etw. (Akk |««)) die Möglichkeit, in das Innere e-s Raumes zu sehen( £]&*£) Ä^JÄflL: M/r war der E. in den Garten durch e-e hohe Mauer versperrt ein.bre.eben (hat/ist) E(ÄKl) 1. etw. e. ( hat ) etw. mit Gewalt öffnen od. beschädigen, um Zugang zu e-m Haus od. e-m Raum zu bekommen ätfrfTJf .Ä7r\tl?F <e-e Tür e-ÄHrfnA); [El](*Ä*>2. In etw. (Akk oft) e. (ist) sich mit Gewalt Zugang zu e-m Haus. Raum o.Ä. verschaffen u. dann dort etw. stehlen «Hrfri A.fllfK ffßj). NA(f^3^): Die Täter brachen nachts in die Bank ein V-IEftfiilW AfRfiC fr«) 3. /n efiv. (Dar llfc). bei hm/etw. e. (hat) irgendwo e. (2) PU&(fc*i:?7 3J): Unbekannte Täter haben in der Kirche eingebrochen ^fff\%tf)% mmm f&l&fi® 4. In etw. ( Akk Wft) e. (ist) mit Gewalt in ein fremdes Gebiet eindringen, bes um es zu erobern od. zu zerstören ß A ^ in etw. einfallen: Die feindlichen Truppen sind in das Land eingebrochen &A8PßA,ffAPI±5. etw. bricht ein ( ist ) etw. zerfällt in einzelne Teile u. stürzt nach unten(&tt£i£) #]JS. %#.&#: Das Dach des alten Hauses ist eingebrochen \i\mr4.mmm f S. (In etw. (Dat/Akk ;-;<&/w fö)) e. (ist) durch etw., das an e-r bestimmten Stelle zerbricht, hindurch nach unten stürzen &A.#&: im/ins Eis e.##}*M 7. die Nacht bricht ein (ist) die Nacht beginnt &ßföif& 8. (mit/bei etw.) e. (ist) gespr i" Pj; mit etw. keinen Erfolg haben, scheitern «7. I* f. & «/. & *J 7: Mit seinem Plan ist er böse eingebrochen ftfeWitJMfl|i7.ftfc fß^/CII ► Einbruch Ein.bre.eher der-, -s, -; j-d. der irgendwo einbricht (2.3)»n««W*Hi.A^«E«IE.fr«lß ein.bren.nen (hat) EHc&Ä) efiv. In etw. (Akk oft) e. mit e-m sehr heißen Eisen ein Zeichen auf etw. brennen &±(£pid> ein.brin.gen (hat) E]<Ätt) 1. etw. e. etw.. das geerntet wurde, in e-n Lagerraum. z.B e-n Stall od. e-e Scheune bringen u. einlagern #(ift«W*W)«A.ftÄ(ft«).#- A£ die Ernte e. ^i^WÜM^^A^i Kartoffeln, Heue.^it^.f?) 2. efiv. e. etw. vorschlagen, über das dann diskutiert (u. entschieden) wird Hft.H2:vtifc<e-n Antrag e.«,'hliX> 3. efiv. in etw. (Akk Qfe) e. etw. e-r Gemeinschaft geben, das dann allen zu gleichen Teilen gehört f^(Ä^MW %): Sie hat ein beträchtliches Vermögen in die Ehe eingebracht Äig*W#*--*«*/* 4. efiv. bringt ( j-m ) etw. ein etw. bringt Nutzen od. Gewinne *(*±«) #*<#4L W fä): Das neue Produkt brachte der Firma hohe Gewinne ein «r^ÄÄÄfl** r*MlHi E](S*)5. e/c/i (In etw. (Dat/Akk zLft/m fä)) e. bei e-r Aufgabe od. Arbeit die eigenen Fähigkeiten u. Kenntnisse einsetzen &A,#^.#Jbn<sich in e-r/e-e Diskussion e.SAi-+ifc> II zu (ÄflDl. u. 2. Ein.bringung die; nur Sg( RfflJMfc) ein.bro.cken; brockte ein, hat eingebrockt; EI(Ä») 1. efiv. (/nefwr. (A/c/c Q«)) e. etw. in kleine Stücke teilen u. in etw. hineingeben JE—2W£ittA: ßrof i>i die Suppe *. «ffifi»#Ä#»l 2. l-m/slch etw. e. gespr[n]t j-m/sich selbst Schwierigkeiten machen »-*a.»-*/e«*«.attffife: Da hasr iiu dfir ja was Schönes ( = viele Probleme) eingebrockt &TföäJJSk&#ällÄ Ein.bruch der 1. das gewaltsame Einbrechen ~~ (2.3) z.B. in ein fremdes/in e-m fremden Haus«nfr«.*n»fc<mjf £fli e-n E. begehen, verüben A£fc«.»n«s»>. der £■ i/i ein/in e-m Juweliergeschäft &$i&1%:)& II K-(Ä^): Einbruch («)-, -cte/Hrf. -dlebstahl, -Versicherung. -Werkzeug II -K ( £ & >: Bank-. Wohnung»* 2. das Einbrechen (4) fces in fremdes Gebiet ff A. Aft: Der E. der feindlichen Truppen kam überraschend &^ W^ÄAS3. das Herabstürzen einzelner Teile von etw. ffl Jft. i« &s der E. des Gewölbes &Wmm 4. mir SgCRJfMM*) ^ Beginn < mst £R] bei. nach E. der Dunkel-
479 eindringen heit. der Nacht «*H^ftSRtö(j5)> II -K<* £). Föhn-. Frost-. Kälte- 5. gespr [ P ] ^ Misserfolg < mst gf# e-n E. erleben, erleiden #.£»#f.itSI£Sfc(&*ij) > ' zu <Äfl[)l. ein* bruch(s)*si. eher Adjdfc) ein.buch.tent buchtete ein , /wf eingebuchtet i gespr [p], E (ä Kl) fn e. j-n ins Gefängnis sperren JE-*&1£5* Ein.buch.tung die t -. -en ; die Stelle, an der e-e Fläche od. Oberfläche nach innen gedrückt od. gebogen ist *5f oft ftfc • CHI PCI 4tb ein. bud. dein (hat) [W] ( & $p i-n sich/etw. (In etw. (Akk pytö)) e. gespr^aji j-n/sich etw. in der Erde od. im Sand vergraben fö — ÜA(±rf,^>rt,).JSÄ: Der Hund hat den Knochen eingebuddelt #Ue#3JsJS f £# ein.bür.gern; bürgerte ein, hat eingebürgert; E](&$?) 1. /-n (Irgendwo irgendwohin) e. e-m Ausländer, der schon lange in e-m Land lebt, die Staatsangehörigkeit dieses Landes geben #önASfR.*&f WH: 5i> wurde (in den/die USA) eingebürgert Wl A T ( ^H) «.ÄJR»7(*H>««2. efiv. /rge/idwo e. etw.. das fremd ist od. aus e-m anderen Gebiet kommt, irgendwo einführen (damit es dort üblich, gebräuchlich od. oft genutzt wird)i}|j#.i}|#: Die Kartoffel wurde in Europa eingebürgert ±.ü.*$l&«tt*W<*Mt>; 53 (J5#) 3. etw. bürgert sich ein etw. wird zur Gewohnheit, etw. gehört zum täglichen Leben(&ft-±ilÜ^W*j#.$*j>Jitt: Es hat sich in unserer Familie eingebürgert. dass am Sonntag die Männer kochen BtiHz^ AÄ tt.£fMfl*Li&>m»* zu <*J«>1. u. 2. Eln.bür.ge-rung die Ein.bu.Qe die; ein Verlust rnsf von Geld od. persönlicher Ehre fc£.fö'A.fö#( £ffi&f$«£ * # ) < schwere Einbußen hinnehmen müssen, erleiden ^fö^/fc-SigAftl'*.it-S^rA ein.bü.ßen (hat) [W](i4#p 1. efiv. e. e-n msf finanziellen Verlust erleiden fflfc. Kftc £fö*£ 3F_hM): bei e-r Spekulation viel Geld e . &■-■ fc«0L?Ä«j4'«fc**£«2. efiv. e. etw. msf durch e-n Unfall verlieren *fc. fci;.Ä*< £ fö&ö£tt0f&> <ein Bein, ein Auge, das Augenlicht e.fc£—*ML PM.Uij^ ein.cre.men; cremte ein . hat eingecremt-. \VT\ <&1fc) 1. i-n; siehe, j-m/sich Creme in die Haut reiben »-»,*»3K#(|»A)2. (fm a/c/i) efiv. e. Creme auf die Haut (od. auf die Oberfläche von etw.) reiben ^---Äfftö.&S tä/ft Ä(*»#) < sich das Gesicht e. . die Schuhe e.ü^±*ffitt*.££ftffi> ein.däm.men (hat) |W](Ätl) 1. efiv. e. verhindern, dass etw. größer wird Slit.PBffe*J• fÖ^r it.*f— KfSttttÄr<e-n Brand, e-e Epidemie, die Kriminalität o.Ä. e. föfihA#.Ä#E.JW$ !ß1P^)> 2. etw. e. fließendes Wasser (durch e-n Damm) aufhalten <&Jfi)£Ä<e-n Fluss. das Hochwasser e.#.W±*«e«*.« *W»> II hierzu(U^) Ein.däm.mung die eln.de.cken (/iar) [W](Ä*j)i. fn (m/fefw.) e. gespr[n]i j-m viel mehr von etw. geben, als er braucht od. haben will ÜMJfeg^ <j-n mit Arbeit, mit Vorwürfen, mit Geschenken e.»£A**Xft.*t*A±{*jk*» *.»£A*«:ä»L>; E](S#)2. e/cfi m/r efiv. e. Dinge, die man braucht, kaufen, bes um in Zukunft genug davon zu haben ItlhBMfc ein.dei.chen, deichte ein. hat eingedeicht; El <£&> etw. e. etw. mit e-m Deich umgeben «•••«Äfflfcfc.Äffl*.&WW*< mst ZW Land, e-n Fluss e.Äffl^^Jft.ÄfBf.LÄC M^I> II hierzu(fö±) Ein-dei-chung die ein.deu.tig Adj ( Jfc ) 1. völlig klar u. verständlich, nicht falsch zu verstehen b^Ä M.WÄM.IfWto. — «f--ÄM^ unmissver- ständlich: //ire Antwort auf meine Einladung war ein eindeutiges Nein rtt&Mftftto&M MflrJu-— Pfrllft 2. so. dass es ohne jeden Zweifel ist *ä«M,*$t*i^M.«ftt»*S*Ö<J: Der Verteidiger lieferte den eindeutigen Beweis für die Unschuld des Angeklagten fäff*A ««TÄfc^-««»!**! 3. genau definiert, sodass kein Missverständnis möglich ist j£j£ M.*j*£tt*W.£**t*tö<ein Terminus* iS> i hierzu ( 8ß £ ) Ein.deu-tig.keit die ; mirSg(RJfMMfc) ein. deut. sehen; deutschte ein. hat eingedeutscht; E](ÄÄ) «***• e. ein Wort aus c-r Fremdsprache in Aussprache u./od. Schreibung der deutschen Sprache angleichen ft & i£ ffc II /lierzw ( ffic *fc ) Eln- deut .schling die ein.di.cken-, dickte ein. hat/ist eingedickt •. [?H(Ät») (Äöf) 1. efiv. (m/f erw.) e. e-e Flüssigkeit dicker machen &'-* £fff*:ti&* £n •••£j£: e-e 5oj3e mir Meh/ e. ffiffi*&*&tt*j£; E]c-^Ä*> c ijf) 2. erw. dickt ein e-e Flüssigkeit wird dickere»f£±i8)£frr.$ttT ein.dö.sen (ist) ElU^Ä^) g«pr[ p]i in e-n leichten Schlaf fallen *TRJL.fr**.*WJL ein.dre.hen (hat) 5J](&#J)1. efiv. (In etw. (Akk Oft)) e. etw. durch Drehen in etw. befestigen Äe ±. äe A. tf L: e-e neue Glühbirne in die Lampe e. ^rlt±—RfMTräl 2. }-m/sich die Haare e. j-m/sich die Haare auf Lockenwickler drehen(ffl#£»>*&-#£ /■fei- *-£#£* ein.dril.len (/uzt) Eö(&1fc)j-in efiv. e. gespr. mst pey'Ln ]£Jfl[15]; J_n etw lehren, indem man es immer wieder sagt u. üben lässt ib" ein.drin.gen (ist) [W](^Ä^) 1. erw. dringt (in etw. (Akk pgfö)) ein etw. gelangt (durch ein Hindernis hindurch) tief in etw. (&tt£i£)*A.*LA.fcA.»A: Das Gas ist durch ein undichtes Rohr in das Zimmer eingedrungen H£it*«#t. *t<*#£&/£ 1*0; Der Splitter drang tief in den Arm ein faftfä mi&TMVt 2. in etw. (Akk Hte) e. ohne Erlaubnis (u. oft mit Gewalt) in ein fremdes Haus, Gebiet gehen ftA.ßJA: Die Ein-
eindringlich 480 brecher drangen nachts in die Wohnung ein Ä^^ftN^ÄTttJ^ 3. In etw. (Akkwtt) e. genaue, große Kenntnisse von etw. bekommen ttm>&H>&#.(*?-|5J) 4. (mit etw.) auf /-n e. ** j-n (mit etw.) belästigen: Ich werde so lange auf dich e. . bis du nachgibst &£-M&\mmm\:&*J±S. (mit etw.) auf Fn e. «s j-n (mit etw.) bedrohen: Er drang mit einem Messer auf sie ein ftfefflZl jf Utlftftlfc ein.dring.lieh Adj (f&); nachdrücklich u. auf e-e starke Wirkung zielend jgft(Kj.jgti)Kl.& #JM<e-e Bitte, e-e Warnung, Worte usw i£ *.»ft,iSi§9> il hierzu ttii*.) Ein. dring- lich.kelt die; nur 5g(Rffij£*JO Ein. dring, ling der; -s. -e ■. j-d, der irgendwo eindringt (2) od. eingedrungen ist Aft#.P51 A# Ejn. druck der; -(e)s, Ein.drü»cke 1. die Wirkung, die j-d od. ein Erlebnis auf j-n macht (u. die Meinung, die sich so bildet) t'[J Jfc. Ä 1fe (ein guter, tiefer, unauslöschlicher Jfl e-n E. von etw. bekommen/gewinnen fö fiJ/##*t£#Jtfj£pfc? neue Eindrücke sammeln $!ll£ffti£pfti (keinen) E. auf j-n ma- chen(#*r)#&A®T£pfc>: /c/i fcafce den E. , dass hier etw. nicht in Ordnung ist ftBjfeßJ j&SWj&JL^IE'Ä' 2. e-e Art Spur, die in ein weiches Material gedrückt ist Jg&.£jJf§: Die Räder hatten Eindrücke im Schnee hinterlassen ^fftflST ffcm 3. (be/fm) E. schinden gespr. o/r pey[ njUffflLEj» durch sein Verhalten versuchen, bei j-m e-n guten E. (1) zu machen M« .ffl-ttÄ.fft-HTIHfr fljfc || zu C£J$)1. ein.drucks.voll Adj(j&) ein.dru.cken (hat) [?F]<Ä*> 1. •1*. «• etw. nach innen drücken u. dadurch beschädigen od. zerstören #—fKlHl. tf{*f. [£#.flf*F: ein eingedrückter Kotflügel ffi»Ttt«**i Der Einbrecher hat die Fensterscheibe eingedrückt ffr£tf)eflr£4lttrtt7 2. efiv. /n efiv. (Afc/c Hte) e. durch Druck etw in etw. gelangen lassen #F---£pA.fF.A ei.ne f e/n ein.eb.nen (/?af) EI(Ä*) 1- •*»»'• •• etw so verändern, dass es flach od. eben wird f £tfö¥i&2. efar. e. etw. so verändern, dass Unterschiede nicht mehr zu bemerken sind ft¥. #¥• ttj — < Differenzen. Unterschiede e. ft Jf £ W.. £ *l> II Jiierzii < * <fc > Ein.eb.nung die ein.ei.ig Adj(fä); nicht adv(^jfctf:ift)i ( mst Zwillinge £te:50UI&Ji&> aus einer einzigen befruchteten Eizelle stammend #l$p#j ein.ein.halb. ein.ein.halb Zahladj (& J£ ) •. indeklinabel(föl&^'k); ein Ganzes plus die Hälfte davon ^>h^.^x ZfrZ-.\lA: Ich warte seit e. Wochen auf e-n Brief von ihm el.nem f e/n II t auch NB unter < & *> tfe KL man1 ei.nen1 , einfe. hat geeint; E]<Äfcl> i-n/etw. e. geschrl^f]; einzelne Personen od. Gruppen von Personen zu e-r Einheit verbinden *£.«-.H«h em Vo/fc e. «->hR|J«£je# ei.nen2! e/n il t awc/i NB unter ( & *) tfe w. man' ein.en.gen; engfe ein. /wf eingeengt; fWI ( # #p 1. efiv. engt j-n ein etw. ist so eng. dass sich j-d darin nicht richtig bewegen kann <»tt±«><tt.«ra>«A*W&*Äa<sich eingeengt fühlen ÄPJffe/h>: In dieser kleinen Wohnung fühlen wir uns richtig eingeengt (£ &l&]'NMM«fN»«*ft«r 2. msr £ffl /-n In seinen Rechten/In seiner Freiheit e.; /-a Rechte / Freiheit e. j-m die Möglichkeit nehmen, das zu tun. was er tun möchte od. bisher getan hat RM.tt**AMtK«/e * II hierzu (flg^.) Ein. en • gung die; nur 5g ( R Jfl j£ «) el.ner f e/n El.ner der; -s, -; SPORT [{£!» ein Ruderboot, in dem nur eine Person sitzen kann QMM JH,#-AJHII K-(Ä^): Einern -kajak ei.ner.lel Adj(fö); nur präd . nicht adv(R>ft& £.*fMKi§)i efiv. /af (/-m) e. etw. ist (für j-n) nicht wichtig (*fl;±ift)<*fXA*a>*0f i».^«[-«.*fi«».«ft^.«-l»^ctw. ist j-m egal: Es isf m/r e. . ob er mit mir zufrieden ist oder nicht ttXt3K£$ttS.a:£0nH Ei.ner.lel das, -S; nur 5g, pey ( Rffl*ft)[Kli etw.. das immer wieder gleich u. daher langweilig ist 1" £—&.£—£< das E. des Alltags XSc^af—*> ei. ner. aelta Adv (gij), msf in £#H: einerseits ... andererseits verwendet, um bei zwei gegensätzlichen Dingen auszudrücken, dass man vom ersten Ding spricht — ^rffi--Ä — ~H ffit E. möchte ich gerne in der Großstadt wohnen, andererseits ist mir das Leben dort zu f*uer-#»Ä«»ft;fc***.fä.8-;frffiX ei.nea t ein ei.nea.teile Adv(W\); mst in ZWi'f einesteils ... anderenteils geschr [^]^ einerseits ... andererseits ein.fach1 Adj(J&) 1. schnell zu verstehen od. zu bewältigen, nicht kompliziert f*j#>M,&l* M.föSW^ leicht (2) «- schwierig <e-e Aufgabe, e-e Lösung, ein Problem, e-e Rechnung usw {£&,*fe<;fr&.fn)a,ttll*i es j-m/ siehe, machen M*£jL,*jftft.MffJ*>, /c/l faum nic/ir ma/ die einfachsten Reparaturen ausführen #j£ft ?SJj£ M^Ät^ JLife^^i1 2. ohne jeden Luxus &ttW.*Mfctt.*ttW*« bescheiden, schlicht (Kleidung, e-e Mahlzeit usw £if,!Ä&^> 3. mit wenig Luxus zufrieden #«ft£M.*ft«M.fttt£$ftfe bescheiden <ein Mensch A> 4. nur attr od adv (Hf£Sfi§3R#i§>; nur einmal gemacht od. vorhanden # —M» —1ktÜ~ doppelt, mehrfach: ein Formular in einfacher Ausfertigung äfc—^—ift; ein e. gefaltetes Blatt Papier —fcteT—fcMifc 5. nur attr od adv( Rft:
481 einfallen &iftäScWi&>; nur für die Fahrt von einem Ort zum anderen gültig, aber nicht zurück J&flM ( mst e-e Fahrkarte £#h £«!*>: (Nach) München e., bitte] #^,(j£) — ££- */gJ*M#*13K II zu <**)1..2. u. 3. Ein. fach, heit die; nwrSg(Rffl#&) ein.fach2 Partikel (/J\ & i*l); betont u. unbetont, g«pr(l:»«i#«»)[a] 1. drückt aus. dass etw. ohne Probleme bzw. ohne große Überlegung möglich ist od. wäre( 3t*R#Ht*; Jcan/fe jicä e. das teure K/eid JÄifcffeÄ JTSW fttfjii^tö; Warum hast du ihn nicht e. ge- fragtl%\\ ■fcfc^-FÄNtt? ; Komm doc/i e. ma/ bei mir vorbei! ft-Fjft$)«&£*-MC! 2. verwendet bei e-r Feststellung, wenn man sich auf keine weitere Diskussion einlassen will(*^ftlReje.*«itt-#i*»>**. JfctöUL ^ nun mal: Ich habe e. keine Lust! $fö^ftW^&! 3. drückt aus, dass ein Sachverhalt nicht geändert werden kann od. konnte <***Ä*nJ«**>m*,«£** halt1 (1), nun mal. eben3 (1): Wir haben e. keine andere Möglichkeit (als das Haus zu verkaufen) mm Mistern» fr t*< f* r ü\m& fö); Er war e. zu müde, um noch wegzugehen ffefflÄJkUT ./£^3Ö7 4. fces in Ausrufen verwendet, in denen Emotionen ( wie Freude, Ärger usw) zum Ausdruck kom- &, -fllfe, flitöUL: Dieser Vorschlag ist e. geni- a/.'&^ÜÄW«*««« f! Er /<mf sic/i e. *ic/ir /ie//en; ttffi«JL*ih«tf:! ein. fä. dein, fädelte ein, hat eingefädelt; El <Ä»> 1. efw. (In etw. (Akk mto>) e. etw. durch e-e enge Öffnung ziehen JE—^iätrlK. #,täiA <e-n Faden. Film, ein Tonband e.# *S,±K#. ««*###> 2. e-e Nadele, den Faden durch das Nadelöhr ziehen #ft(3IÄ> 3- efw. e. gespr[n]; mit List od. Geschick veranlassen, dass etw. passiert ft&J.9$J,t£ iÖJ(etw. raffiniert, geschickt e.fll^ife.J^JÄ »«*»>: e-e /nfrige e.KWMMi E](fi#) 4. a/c/i (/n efw.) e. bei e-r mehrspurigen Straße mit dem Auto auf e-e andere Fahrspur wechseln, auf der schon andere fahren («**it. « A » • f? * Ü> * A. ** A: Einfädeln lassen] ihföi£#PE! -I hierzu (^ <fe) Ein.fa.de* lung, Ein.fäd.lung die eln.fah.ren (hat/ist) ED<&*> (haf) 1. efw. e. etw. ernten u. an e-n bestimmten Ort (z.B. in e-e Scheune) bringen tt—(i&&ft$ fi)iE A<£J¥>. Ä— A£ ^ einbringen <die Ernte e.jfti&MMJfÄJsAI&ft; Getreide. Heu e.JEIMt,-F*:i|fcA'fe#> 2. etw. e. ein neues Auto anfangs schonend fahren i££.i£JF(#r £): Ich darf nicht zu schnell fahren, das Auto wird gerade eingefahren #*!&#*&,&;#,£RiJtö IE 3. efw. e. e-e Maschine, ein Gerät od. e-n Teil davon durch e-e Mechanik in das Innere von etw. bringen (ftftföäjttDtt — »&A,ift[sj~ ausfahren (4): Nach dem Start fährt das Flugzeug sein Fahr werk ein & £Ja ^#l»!fc&&l£Hß» Bei diesem Auto kann die Antenne automatisch eingefahren werden & #**«*«« Sa** 4. etw. e. etw. beschädigen od. zerstören, indem man (z. ß mit dem Auto) dagegen fährte*S£)A*f: 7-d Zun /teufe Nacht unseren Zaun eingefahren *****A«Äff1«*tt«i* f; ßH<*Ä &) (m) 5. efw. fährt (In etw. (Akk |Qfe)) e/n ein Zug/ein Schiff o.Ä. gelangt in den Bahnhof/Hafen o. Ä. (&ft±i#)#A.*fc&(*fc C] v£#3£): Der D-Zug aus Mannheim fährt in Kürze ein M>ft*Mtf^ftÄ&tfe^tfeiatt fi S3(/x#) ( haf ) 6. a/cn e. sich mit e-m Fahrzeug vertraut machen, indem man es (oft) fährt ££??€. :ff$|&& 7. efw. fährt sich ein gespr['P]; etw. wird zur Gewohnheit (#jft±i£)lÄ;fc>JtÄ: Das haf sic/i bei uns inzwischen so eingefahren j£#ffctt&ILLlf£J& Ein.fahrt die 1. e-e Stelle, an der man in e-n Hof, e-e Garage o. Ä. hineinfahren kann An££«- Ausfahrt: Die E. zur Garage war versperrt £&AP*fcttit£7i die E. zum Hof teeren f&m&AUttmmiti E. frei halten! * ttAn.{fc#«ii! (*&#An*b«iI!) II -K(Ä ft): Hof- 2. ein Weg, der von der öffentlichen Straße zu e-m Hof, e-r Garage o.Ä. führt ÄA*n,*»»WR*iI- Ausfahrt 3. mirSg(HJfJ#&); das Einfahren (5) e-s Zuges od. die Erlaubnis dazu ?tf:$&tt«ft Ein.fall der 1. ein plötzlicher Gedanke, e-e ~ neue Idee<*ß*S£M)&3l<.«fe (ein guter, glänzender, verrückter E. — ^WW»HifeM»"S' tfcWffifei e-n E. haben W-^&fc): //im /cam der E. /Er kam auf den E. , dass . .. ftfe fcfc&fi —2. das Einfallen (4) (z. ß. von Truppen) in ein fremdes Gebiet ftA,&^&^ Eindringen 3. nur Sg( Rffl^ffc); das Einfallen (5) von Lichtstrahlen )fc£cltA ein.fal.len < wf) ßH<*Ä») 1. efw. fällt hm ein j-d hat e-n Einfall (1). e-e Idee od. denkt an etw. <»ffc i») *ß«H: /sr das a//es . was dir zu diesem Problem einfällt? j& I-Ätta^rnJHWÄflM*»!*«? 2. efw. fi//f /-m e/n j-d erinnert sich wieder an etw. (faft £i£) Sfr&S.idfi: ./efzf /ä//f mir ein, wo jc/i diesen Mann schon einmal gesehen habe JK ÄÄÄäfcÄtt^JfcfrflÄHäÄ+Ai In letzter Minute fiel ihm ein, dass er e-n Termin beim Zahnarzt hatte *£i—#(6]flb;*-&fi,ffe#. ^^A^SP¥.Ä^T 3. efw. fa//f e/n bes ein altes Gebäude od. Teile davon zerfallen in einzelne Teile od. stürzen nach unten (t&fr 4£i£)$ü,ÜT5te^ etw. stürzt ein: Das Dach der alten Scheune ist eingefallen IB<&&ftjJI0i m#f 4. In etw. (Akk pgfe) e. mit Gewalt (in ein fremdes Gebiet od. in e-e Gemeinschaft) eindringen ff A, flJG (Truppen ^|&> 5. efw. fällt Irgendwann ein Licht od. Lichtstrahlen dringen in das Innere e-s Raumes
einfallslos 482 Kr\\\ Wae fällt dir (eigentlich) ein! gespr\ n ], verwendet als Ausdruck der Empörung über j-s Worte od. Verhalten (X-tJtAMtfiS j£?t*/ ttttW! ** Was erlaubst du dir!; mst &m Daa fällt mir nicht Im Traum ein! gespr [ LT; das mache ich auf keinen Fall fti&^iZ&W H; s/c/i ( Dat r. fä ) etw. e. lassen (müssen) intensiv über etw. nachdenken (müssen), bes um ein Problem zu lösen(fö) ein.falls.los Adj(fö); ohne (gute) Einfälle od. Ideen *&J*/jM.fflftft;£M: ein einfallsloser Schriftsteller —{&*«*# Mft-:# II /lierzu ( % 1-.) Ein.falls.lo.sig.keit a*ie; ^i^r Sg(HKJ#. ») ein. falls, reich Ad)'( Jfc), mit vielen (guten) Einfällen od. Ideen £ fltW. ffiftA* *M ^originell Hierzu (ffic4:.) Ein. falls* relch- tumder, nur Sg(R8MM*> Eln.faltdie; -; nur Sg. geschr( HW*»)L -fe j ; die Eigenschaft, naiv u. unkritisch zu sein u. alles zu glauben, was andere sagen ^&*$ fr.Wft-.WHNs Naivität. Arglosigkeit eln.fäl.tlg Ad; (}fc) 1. naiv u. unkritisch wie ~ ein kleines Kind ^ÄM.tfcttM.ttÄM.fc'XM «» arglos 2. nicht besonders intelligent 5kflÄ fgJ#M.*#l?iM^ dümmlich Ein.falts.pin.sel der; gespr pej L n ], [ £ l» j-d. der einfältig u. naiv ist <8/Il.3fciß Ein.fa.mi.li.en haus das; ein Wohnhaus für eine Familie üfcnttR.ÜfcR— Mehrfamilienhaus ein.fan.gen ( hat) [W]<ÄW> 1. /-n/erw. e. j-n/etw. fangen u. in e-n Käfig (od. ein Gefängnis) sperren fö ft. Ü ft. ff #: Die Polizei fing den entlaufenen Zirkuslöwen wieder ein *ftffi^ttffl2km*ft»f-f «tt f 2. s/c/i (Dar _£#*) efiv. e. gesj?r[a]; sich mit e-r Krankheit anstecken f#& _h.&?ft±.: /cn /iahe mir e-n Schnupfen eingefangen ffcf#&± TAI 3. s/c/i (Dar Hl») efiv. e. gesj?r[a]; bes Schläge. Prügel bekommen &JT.&&: £r /iar 5ic/i von seinem Bruder e-e Ohrfeige eingefangen ttfcTftÄsft-ie^Prt: 4. efiv. e. gMCÄrr-fi]; etw. Typisches festhalten u. darstellen (UlttÄSI)Ji£.jt£: Auf dem Bild hat er den Ausdruck ihrer Augen genau eingefangen mm±fätei&mmM#mmi&&mi&tt:b eln.fär.ben (/iar) E](Ä*) •l*- •• e-r Sache, msr Textilien, e-e (neue) Farbe geben &••• ein.far.big Adj(fö)t (ein Kleid, ein Stoff Ü^c ~ lft.$4-p> so. dass sie nur eine Farbe haben #. fe#J~ bunt, mehrfarbig ein. fas. sen (hat) [VF|<Ä*> 1- •!*. (mit etw.) e. etw. mit e-m (festen) Rand begrenzen (ffl—)ffi—fflfi* <e-n Garten, e-n Brunnen e.fltffcR.#ffifi*>, ein Beet mit Steinen e.ffl >H&JeffiHfflft2. efiv. (m/fefiv.) e. etw. mit e-r Fassung1 (2) versehen Ätft.Äiü <e-n Edelstein e.««£*?> Eln.fas.sung die 1. das Einfassen (1.2) (z.B. e-s Edelsteins) ftlfö.4ltiI2. das Material, mit dem etw. eingefasst (1) ist &#2. iütfti: die steinerne E. e-s Grabes ÄÄMST&ülW ejn.fet.ten» fettete ein . hat eingefettet, IW1( & #p 1. }-n sich e. j-m/sich Fett. Vaseline o./Ü. in die Haut reiben jft-I*»(ÄA)2. efiv. e. die Hand, den Arm o. /Ü. mit Creme o.Ä. einreiben (ffltf|Jl*1l9) *. ». & 3. efiv. e. e-e Maschine o. Ä. mit Fett schmieren £(tfl3S^)»M. i:?IÖ.*ftffl H «ierzw (^1 ) Eln.fet.tung die ein. f in. den (hat) [W] ( S .#) s/c/i (Irgendwo ) e. zu e-m bestimmten Zweck an e-n bestimmten Ort kommen 3fc £J, $ij i£: Zum Empfang des Präsidenten hatten sich alle Diplomaten eingefunden ^/Xfcifl!.&öfc.#f#*b£: AÄÄ*T ein.flech.ten (haf> EÜ<Ä*P 1. erw. (/nefiv. (Akk IS#fr)> e. bes in e-m Gespräch od. e-r Rede etw. nebenbei od. zusätzlich sagen(# *Ä*i#Ä,t1>*&A.liliÄ! Anekdoten in e-n Vortrage. ft«#*ffiA#««*2. erw. /n efiv. (v4/c/c ßyfö) e. etw. in die Haare flechten tÖA.tLA <ein Band in den Zopf e.JMfr-jF *SA**^> II hierzu(m*_) Ein.flech.hing die ein.flle.gen (hat/ist) |W]<Ä*> <toif) 1- /-n/ efiv. (Irgendwohin) e. j-n/etw. mit dem Flugzeug irgendwohin bringen tt—3>js$J.'£ #£j (Lebensmittel. Medikamente. Soldaten c.^is*ß.Rß. + ft>s Elc^Ä») («n 2. efiv. f//egf Irgendwohin ein ein Flugzeug fliegt in ein bestimmtes Gebiet(&f£±i&) £ A: Der Jumbojet ist in fremden Luftraum eingeflogen *®v&s%i£&W.1iA%miÜ^ 3. /r- gendwo(her) e. mit dem Flugzeug ankommet MJfcÄ)-**.* £tfUfti£: Wir sind gerade erst aus Paris eingeflogen ÄflMJ^ESI £# !' zw ( %tf{)2. Ein*flug der ein.flle.Ben (ist) GI](*Ä») 1. efiv. fließt In etw. (Akk mfö) e/n msf e-e Flüssigkeit gelangt in ein Gewässer, ein Kanalsystem o.j4<»ffc±ilf>*A: In den Kanal fließen Abwässer ein t^^KöllAisM 2. efiv. fließt (Irgendwo) ein etw. bewegt sich in ein bestimmtes Gebiet(£jft±i§) $ — üäj. tilif«! ^ etw. dringt ein: Kon Norden fließt Kaltluft nach Deutschland ein ^'^^ödb^^f^lH^ 3. efiv. e. lassen etw. in e-m Gespräch od. e-r Rede nebenbei erwähnen JtäföHÄ.*Kfei£$J eln.flö.ßen» flößte ein. hat eingeflößt-, [W](Ä #J) 1. i-fn efw. e. bes e-m Kranken etw. langsam u. vorsichtig zu trinken geben /h<6 i&£V--"B, Jf: Sie //oj3re dem Patienten Kamillentee ein tt*'r>Ä«*A*tf€£2. /-/n efiv. e. in j-m ein bestimmtes Gefühl erzeugen 3I ig. ft /*= ^ ( % # WjgS) (j-m Achtung, Furcht, Respekt. Vertrauen e.SI££AM# Ä,*«,»«.ffifff> II hierzu(Vk%.) Ein. flö- Bung die, msr 5g(^fflJ|L«[) Ein.fluglschnei.se die; das Gebiet vor e-m
483 einführen Flughafen, über dem die Flugzeuge niedrig fliegen (um dann zu landen)( H#Lirfö;i!<rftt>ft ttttJ» Ein.fluss der; -es, Ein.flüs.se 1. ein E. (auf hn etw.) die Wirkung (von j-m etw.) auf j-n/etw. f&nfl.ftffl<ein guter, nachhaltiger, schädlicher, schlechter E. *J #J, IHM, ff^ #K*£ #J 82 nä; E. auf j-n haben, ausüben, nehmen *t£Afi". fitto. £'t-R£nä; unter dem E. von j-m/etw. stehen &#J£A £* #Jlfc #] K>: Er stand unter dem E. von Alkohol, als der Unfall passierte m*ttn*.ftk#±8l**iK <fi-:»ftffl II K-(«£>: Elnfluaa-. -berelch. -mögllchkelt. -aphare II -K(£^): Alkohol- 2. gesellschaftliches Ansehen u. Macht(H &>/***!.K* <E. besitzen *ftr.£i*<B> i zw (JWi)2. ein.fluss.reich AdjOfr) Ein.fluss.nah. me die* -; nur Sg , gesc/ir( RJti»£ UoLttJ; e-e E. (auf }-n etw.) das bewusste Einwirken (von j-m/etw.) auf j-n etw. fifc/ju S^i^] «« Beeinflussung eln.flüs.tern (hat) 57]<ÄW> hm etw. e. j-m etw. leise (ins Ohr) sagen WWJfetti/F. /h/*Jfe Ä.©Slfcü§.i*i*Ht&: Der Schüler flüsterte seinem Freund die Antwort ein &{4«fr^tät8 Jtfe^#£?ftfFädMJUI& !i hierzu (%*) Ein- flüs-te-rung die ein.for.dern </rar > E](Ä*) •l*- «• ADM gesc/irl^HJL -|5]; nachdrücklich (oft mit e-r Mahnung (2)) fordern, dass man etw. von j-m (zurück)bekommt f£4t,-£&, iiHal: geschuldetes Geld e. ifiS^lfc II hierzu (föH-.) Eln.for.de.rung die ein.för.mig Adj(fö) ^ monoton, langweilig «- "abwechslungsreich < e-e Arbeit, e-e Landschaft, ein Leben XfH.JKLÄ.&tä) I hierzu («40 Ein.för.mlg.keit die; nur Sg( Hffl#«fc) ein.fres.sen. sich (fon E3<S#> efw. fr/saf eich In etw. (Akk isfe) e/n etw. dringt tief in etw. ein, beschädigt od. zerstört es(#jfr ±iä)fet4tÄt&t4£t4: Die ätzende Säure hat sich tief in das Metall eingefressen ÄfefeffeflftÄS ein.frie.den; friedete ein. hat eingefriedet-, ~ ED <&gp etw. e. geschr[ tf]; etw. zum Schutz mit e-r Mauer umgeben (HJ #)#••• Ifl f£,tttt; || hierzu(m^L) Ein.frle.düng die e\n.U\e.ren(hat/ist) ED<ÄW> (fom 1. efw. e. Lebensmittel bei sehr kalten Temperaturen (ca. -18 C) konservieren *£•••#$({£ fif),#Ä~► auftauen (Fleisch, Gemüse, Brot e.«rt,Ä*.ffifi#*Ä*> 2. efw. e. j-s Kapital bei e-r Bank für ihn nicht mehr zugänglich machen flfc *£, T^ i-f öfe #J (Guthaben, Kredite e. *«ff Ä. ff ft) 3. efw. e. etw. für e-e bestimmte Zeit nicht ändern Ä£.&ffc. ^i£4E#j< Löhne, Preise e. flMÄT.&,*0r> 4. efw. e. etw. nicht weiterverfolgen, etw. auf sich beruhen lassen fä «\*ifcf*&£*.*ik<"wf &m die Beziehungen, die Verhandlungen e. flfc*£j£ £,##!>; ED(*&*) (i50 5. efw. friert ein das Wasser in etw. wird zu Eis( #jft-: £i£) *£# (ein See, ein Teich, ein Bach friert ein $L?feffiL 'h«^K7> 6. efw. friert ein ein Rohr o./i. wird unbenutzbar, weil das Wasser darin zu Eis wird(»tt:£iS>#tt7.**7: e-e eingefrorene Wasserleitung flMÄM*tf ein.fü.gen (/iaf) ED<Ä*> 1. erw. (In etw. (Akk pyfö)) e. etw. in etw. Vorhandenes einsetzen J»-"tfcA.«A.*kh.tti£s Steine in ein Mosaik e. ifoh&&i A Qr&£i Anmerkungen in e-n Text e.&X#W&ftMi EEI(fi£> 2. /-d/ erw. fügt a/c/i Irgendwie (In etw. (Akk pqf&n e/n j-d etw. ist so, dass er/es (nicht) zu anderen Menschen/Dingen passt ( A/^ff-üfhütö: Der neue Spieler fügt sich gut in unsere Mannschaft ein &{ägris4ftMfä iätö ft ff J W is 40 Ifc /lierz« ( * 4-) Ein . fü- gung die ein.füh.len. sich (hat) E3<JS#) mst in £m? sich In j-n etw. e. können die Fähigkeit haben, Menschen od. Situationen gut zu \er- stehentt»i|[.IB»S.tt^#4bi6fll«lll hierzu (**fc> Ein.füh.lung die? nur Sg( RJH#Lft> ein.fühl.sam Adj(j&); fähig, die Probleme u. Gefühle anderer gut zu verstehen ^fWÄW» fiEft&Aä<j.#ttl5WA&<j<"isf e-e Person, Worte A.i?iiS> II hierzu ( töc t) Ein.fühl.sam.keit die; nur Sg(RJfMMk) Ein.füh.lungs ver.mö.gen das; nur SgCRffltf. ft>: die Fähigkeit, sich in die (psychische) Lage e-s Menschen hineinzuversetzen fo&fä ä.««dÄA.#<fcl£'k Ein.fuhr d/e; -, -en 1. nur 5g ( Hffl#Lft); das ~" Einführen (1) von Waren aus dem Ausland, z.B. von Erdöl, Weizen o. Ä. fä A. i# P ^ Import «-> Ausfuhr. Export: die E. von Tierfellen beschränken RMft£tt& n II K- (Ä^): Einfuhr-, -beachränkung, -beatlm- mung. -genehmlgung. -sperre, -verbot II -K (££): Getreide-* Waran- 2. die Waren, die eingeführt (1) werden jtrjft« II K-(££): Einfuhr-. -arr/fce/ ein.füh.ren ( /ia/ ) EU ( Ä • > 1. erw. ( /r- ~ gendwohln) e. Waren im Ausland kaufen u. in das eigene Land bringen ÄP.iA^ importieren —> ausführen, exportieren- Erdöl aus Saudi-Arabien nach Österreich e.^fcfrfö Wft«lft*Ä«IP«f«i2. erw. (Irgendwohin) e. etw. vorsichtig in e-e Öffnung schieben *? A. • A. Ä Ai Die Ärzfe führten e-n Schlauch in den Magen des Patienten ein ß& £#■ -*««*a*AMW£ 3. fn /n erw. (/M* 0^) e. j-n mit etw., das ihm neu ist (z.B e-r Arbeit, Theorie od. Methode), vertraut machen ftfjR^, ?| -A/Jt ffi^f ']l^: Der Dozent führte seine Studenten in die Grundlagen der Psychologie ein i#0F#r#A^ $1*'frA!5*IS«ll 4. erw. (Irgendwo) e. etw., das neu ist. irgendwo bekannt machen, zu e-m festen Bestandteil von etw. machen od. zu e-r Gewohnheit werden lassen mg, #ffl. IT. '£ ff: in e-m Betrieb die 35-
Einführung 484 Stunden-Woche e. &:<HH'$?r&Jtl 35 /hftf 1. f£M 5. }-n sich Irgendwohin e. j-n/sich in e-r gesellschaftlichen Gruppe bekannt od. mit e-r (neuen) Aufgabe vertraut machen ft £fl. 31 #. PA fÄ: Er führte seine zukünftige Ehefrau in die Familie ein ftfeflüftd £*M£A # 3\ W. % 7; £ter Dekan wurde in sein neues Amt eingeführt Üffi*iffi»^PJ«W»*ffi^|fiL Ein.fQh.rung die 1. nur Sg ( UHJ *tt); das Einführen ( 2-5 ) 2. ein Text od. e-e mündliche Erklärung, die das Grundwissen zu e-m Thema vermitteln An.rj| h". *?•*£.'II t£: e-e E. in die Psychologie *i?M&^ifc Ein.füh.rungsl preis der; ein günstiger Preis, der die Käufer anlocken soll, e-e neue Ware zu kaufen i£.&\iftfä eln.fül.len (hat) [W]<&ft) etw. (In etw. (Akk pgfö)) e. etw. in e-n Behälter schütten« gießen o.Ä. «»•«A.rtA.*»— ausleeren: Wein in e-e Flasche e. JCfff#3£*&-f- Eln.ga.be die 1. e-e mst (schriftliche) Bitte od. Beschwerde an e-e Institution (z.B. an ein Amt od. an das Parlament) $ift"t$,M&« $ifc$^ Gesuch, Petition <e-e E. machen, prüfen, ablehnen, an j-n/etw. richten ??,'# *.«*.*£**«> 2. mirSgCK/fl**)« das Eingeben (2) von Daten in e-n Computer $ft A(tMB> 3. mst P/(*ffl«ft)i Daten u. Informationen, die man e-m Computer eingibt *Aftttt#*OfitJ&^ Input Ein.gang der 1. e-e Tür, ein Tor od. e-e andere Öffnung, durch die man in ein Gebäude, e-n Raum od. Bereich gelangt AP. AP4fc.fl P <~ Ausgang: am E. des Zoos warten feih Ä^flP^; den E. zur Höhle suchen ^#flö| 7CAP; die Kirche durch e-n seitlichen E. betreten &#n& A*X%. II K-(££): Eingänge-, -tor. -tür || -K(*-£): Dorf-. Heue-. Hof-. Orte-; Haupt-, H/n fer-. Neben-. Selten-. Vorder- 2. die Öffnung, durch die etw. in das Innere e-s Organs gelangen kann <&A»'&M>n.4».n~ Ausgang (am E. mst des Magens. Darms ^fl,lüfl> II -K(& £): Derm-, Magen- 3. /n efw. (Dat/Akk te/Wte) E. f/nden irgendwo akzeptiert, aufgenommen werden & ••• }f ffi& PJ fl J*< & #),|*&*rt.#3fcffl: E. in vornehme Kreise in vornehmen Kreisen finden tt f»Jüt A ± M W ^WnR/ft.tMH?*.**»« &'^ Theorien haben keinen E. in die Praxis gefunden ffeft) Hife«*«»*»»*« 4. nur 5g. ADM geschr <Rffl**>[*«l[*] ** das Eingehen (12). Eintreffen < der E. e-s Schreibens, der Ware usw fa # fj, # d §«J i* ^ > II K-(tft): Eingange-, -detum. -Stempels, mst Pl(%Wi %%L)\ die Postsendungen, Waren od. Geldsummen, die e-e Institution od. Firma erhält ifcgjffjHft.ft«*ft9i |i -K(££): Poet-, Waren- 6. nur Sg, veraltend ( RffiJ& &>[#MB]» der zeitliche Beginn e-s Ereignisses TfJ&t Jf 46 ^ Anfang: am £. der Zeremonie föÄTFtÖ&t eln.gän.glg Ad)'<(]&) 1. leicht im Gedächtnis zu behalten § S i£ ft M ( m$r e-e Melodie $ iH> 2. leicht zu verstehen $ÄSÄ*M< Worte i£) | hierzu (f^^) Eln.gän.glg.kelt die; «KrSgCRflMMfc) ein.gange1 Adv(ü\\); mst geschr £M#]; am Anfang ff fä itf. Jf 5k-: Wie /c/i e. bereits erwähnte. isf dieses Problem besonders kompliziert jEmax&mmm#*&+mm¥rm ein.gange2 Präp (j>); mir Gen . geschr ( &ftl r. ft>[ #J; am Anfang, zu Beginn &—KiJF& ein. geben (hat) E]<ÄW>1. hm etw. e. j-m dabei helfen, ein Medikament einzunehmen *ft —«R<*$).flJ—!IR(l5>: Dem Patienten wurde die Arznei mit e-m Löffel eingegeben ffl*} f t&#tA*R2. efw. (In etw. (Akk Qfe)) e. Daten od. Informationen in e-n Computer tippen W-*A<*iK) eln.ge.bll.det 1. Partizip Perfekt (&£ft\*\); t einbilden 2. Adj(fö)i (auf etw. (Akk Qfö)) e. von der eigenen Überlegenheit sehr überzeugt (u. daher auch arrogant) gjftftj, «*M.ÖA*/lM.1$*«*»<maßlose. sein «#»£♦03?—«» auf seine Herkunft e.HtÜ #ift]£i&> 3. Adj(J&)i nur in den Gedanken u. nicht in Wirklichkeit vorhanden JBffl± W.Ä*4,tt<e-e Krankheit £tff> Ein.ge.bo.re.ne der/die; -n, -n-, ein Angehöriger e-s Volkes, das seit langer Zeit in e-m bestimmten Gebiet lebt u. seine eigene Kultur hat I.-.A. ±*. ±£±fcMA 'I K-(K^): Eingeborenen-, -kultur. -Siedlung II NB(äiÄ): a) verwendet besonders für Naturvölker ##JfflTi£&*&J£>; b) ein Eingeborener ; der Eingeborene; den, dem . des Eingeborenen Eln.ge.bung die; -. -en t geschr [H]; e-e sehr gute Idee, die mst künstlerisch wertvoll ist od. mit der ein relativ schwieriges Problem gelöst wird ^Ä^ Inspiration <e-e E. haben *m«; e-r plötzlichen E. folgen ««fc/**.«) Ül»fr*> ein.ge.denk nur in RfflT /-a/efiv. (Gen nj&) e. ( sein bleiben) geschr [ 1fr]; indem man sich an j-n/etw. erinnert od. j-n/etw. berücksichtigt &£. «&. fF&Ä A/Ä#: E. der Toren wo//en wir teren ««»*»****&£L; E. der Tatsache, dass .. .»B^'NlMfc.W— ein.ge.fal.len 1. Partizip Perfekt(&£#£])» f einteilen 2. AdjiJ&^x nicht adv(*jfetf;i&), stark abgemagert 78£ #N T* M. M Pß M <ein Gesicht, die Wangen J&,8iifi> ein.ge.fleisch.t- Adj(J&)% nur attr, nicht adv <Rffc&iS.*f£«iff>; <e-e Gewohnheit, e-e Meinung, ein Vorurteil >J 1R, Ä i*L, iÄ Ä> so, dass sie nicht mehr zu ändern sind fö$£3H<M Mi NB(&*>: t Junggeselle ein.ge.hakt 1. Partizip Perfekt (x££fti*\)* t einhaken 2. Adj(J&); Arm in Arm -f-tt-^M (mit j-m e. gehen H*A¥Ä-T-Jft*>
485 eingießen ein.ge.hen (ist) \Vr\(&%j) 1. efiv. (mit i-m) e. zu j-m persönliche, geschäftliche od. diplomatische Beziehungen herstellen, mst indem man e-e Art Vertrag schließt (-^—)*ft ».ir£.«:£<frAM.**M£* £*■*>< ein Bündnis, e-n Handel, e-e Wette mit j-m e. 5£A*ÄÄ.i*Ä£».fmi Verpflichtungen e. «ffKft. *«!*£> 2. etw. geht < e-e Bindung. Verbindung tt£-, ik&($})) mit etw. ein e-e chemische Substanz verbindet sich mit e-r anderen zu e-m neuen Stoff ($3tt i; i&)ig...tt£Ä<--#*f««)3. ein kein Risiko ( bei/mit etw.) e. etwas nichts riskieren j& *J&^ KB? 4. d/e Ehe mit hm e. gesc/zr[ fSJ ^ j-n heiraten; |W](^Ä^) 5. auf i-n etw. e. sich (intensiv) mit j-m/etw. befassen ff-ÖW %.iXÄ^it<auf j-s Fragen, j-s Probleme e. fr-^W^ÄAMfä]ffi.ÄAMß)«>: auf ein Thema nicht «flfiere.XtÄ-ÄH^ff-iEif-aiWÄvt 6. auf etw. e. etw. akzeptieren &£<auf ein Angebot, e-n Vorschlag e.«£«tfU«ffr> .£ iJD 7. efiv. geht ein bes ein Kleidungsstück wird beim Waschen kleiner od. engere #ffr £«>**.** 8. <ein Tier, e-e Pflanze <b«f. fä#J> ge/if (an etw. (Dat :M)) ein ein Tier stirbt (an e-r Krankheit o.yi.)/e-c Pflanze (die krank ist) verkümmert allmählich, bis sie abgestorben ist<#K««&«-:ii&x W—)*Ef:. töfli: £/arer //und isr ans Kummer eingegangen ÄinW»WttttBSi5Ei 9. vor Hunger/Durst e. gespr[n]; sehr großen Hunger/Durst haben tft/fttt T 10. efiv. ge/if e/n gespr [ P ]; e-e Firma od. ein Unternehmen macht Konkurs<»fl£±«)#!lk.««.*r* 11. fd efiv. gehf /n d/e Geschichte/Geschichtsbücher ein j-d/etw. ist so wichtig u. bedeutend» dass man später noch daran denkte A »«-:£«> *AW*/*»: &i«e Entdeckungen werden in die Geschichte der Medizin eingehen ffeM£JK#ÄA£^£ 12. eh*, pe/if (/r- gendwo) ein etw. kommt beim Empfänger an (tlft-£i£)2Jü<ein Brief, ein Paket, e-e Sendung, e-e Lieferung ffi.fi«. »{*.««> 13. etw. gehti-m ein j-d versteht etw.(#jft £ift) #••• 0f Jf *¥.&£. iA 4: £5 wo//fe /7im nic/if ?. . dass er Unrecht hatte fife^&JfciMtfe ein. ge. hend 1 - Partizip Präsens ( # # # i»J > s t "~ eingehen 2. Adj(fö); sehr genau, bis ins Detail »AW.ff-aitt.aiaW.UÄW ^ intensiv, ausführlich «- oberflächlich etw. e. behandeln, diskutieren ül JKlft tt «L W ifc>: s/'c/i e. m/'f e-m Problem auseinandersetzen «Aaeai&^w-^N« Ein.ge.mach.te das» -" ; nur Sg. KollektiRfü *ft)(*Yr>i Lebensmittel ( be.v Obst), die durch Kochen (z.B. als Kompott) konserviert wurden «ft W*£fcft ( *n $*): /m Keller haben wir noch 25 Gläser Eingemach - f«JtT3M*inW25 «** || NB<&*>, a) Eingemachtes; das Eingemachte; dem , des Eingemachten; b) msf ohne Artikel verwendete £*m*li*\) !i ID[i$] efiv. geht ans E. gespr[n]t ein Problem ist sehr kompliziert u. kann nur mit größter Anstrengung u. unter großen ( finanziellen ) Opfern gelöst werden X*tt-?.ffiMft.*"Fftft ein.ge.nom.men 1. Partizip Perfekt (&£ftia\)-, t einnehmen 2. Adj(j&); von l-m/etw. e. sein von j-m/etw. begeistert sein j$&,ffi$ (&A).*t(£A)##£/ft$.£#(£*)** angetan sein: Er war von ihrer liebenswerten Art e. ft£&Ttt#i*A*ÄMtfl*3. Adj(B).. von sich e. sein pej [iß]; arrogant u. überheblich sein Ält.fift.fiWÄJi«» von sich überzeugt sein ein.ge.schwo.ren 1. Partizip Perfekt < Ü £ # W); A einschwören 2. Adj(fc); nicht adv <^fH#il*>; auf l-n/etw. e. sein j-n/etw. bevorzugen tf — tift 3. e-e eingeschworene Gemeinschaft e-e Gruppe von Menschen, die immer zusammenhalten (4)-tWÄÄ/J ein.ge.aea.aen 1. Partizip Perfekt (&£#£!); f einsitzen 2. Adj(f&)» msf affr, nicfif adv (£tt&iät <>Ff£#iä): schon sehr lang ( mst seit Generationen) an e-m Ort. in e-r Stadt wohnend fc$£J£&<j. * £*±&<j<e-e Familie Ein.ge.stand.nie dö5; gesc/ir [ fi]; das Zugeben c-r Schwäche, e-s Fehlers, e-r Schuld o.>i.#ül.ÄÖ.efi.(ftüL ein.ge.ste.hen (/iar ) EH<Ä*> (hm/sich) etw. e. etw. zugeben (msr wenn man nicht richtig gehandelt h<it)frik.m&,1&ik.#it ~ leugnen <e-n Fehler, e-e Schwäche, e-e Tat e.*iJL*Ä%»jäu3lfr>: /c/i mi«s /eider e.. dass ich mich geirrt habe öTUffe^fö^jfti^.fg ein.ge.stellt 1. Partizip Perfekt (&£&&) \ t einstellen 2. Adj(fö); mst präd, nic/if adv <£f££i§.*fM*i§>« Irgendwie e. mit e-r bestimmten Haltung od. Einstellung (4) zu etw. *fr-&*f*#Sft.ÄJÄ.*** gesinnt: Er ist sehr altmodisch e. ffeM&&fä#4& Ein.ge.wei.de di'e; P/<£); alle Organe, die in — der Brust u. im Bauch von Menschen u. Tieren sind ftK Ein.ge.weih.te der/die ; -n . -rc , j-d. der über ~~ etw. informiert wurde, das nicht jeder weiß fclrtWflf.fcrt*A II NB(ft«), ein Eingeweihter ; der Eingeweihte ; den . dem , des Eingeweihten eln.ge.wöh.nen (/iaf) Efl<Ä*> l-n/sich (Irgendwo) e. j-n/sich an e-e neue Umgebung gewöhnen fc:giÄ.teiltö/31^il&(*rM^*)« Er /iaf sich in der neuen Stadt/bei uns schnell eingewöhnt tt&frnttftr/ftfKfli&Mfll tfeftifitöT II hierzu (fö%) Ein.ge. wdh-nung die; nurSg(Rm&&) ein. gie. Den ( hat) EET| <Ä»/*Ä») <<fro) efiv.) e. (j-m) ein Getränk in e-e Tasse od. ein Glas gießen ÄAtftJAtW: Gieß mir doch bitte noch e-n Schluck Kaffee ein! flf#£ffc£|
eingipsen 486 -P*H*! ; Darf ich e. ?£«;«• tf.fcW ein.gip.sen ( hat > E](&#i) 1. etw. e. e-n Körperteil mit e-m Gipsverband versehen *&—&!:##. J8?i#69aL' <e-n Arm. ein Bein e.^S»J»,M*i:?T*> 2. efiv. e. etw. mit Gips in e-m Loch (an der Wand) befestigen *_t??#«••• fflffitt <e-n Dübel, Haken e.ift± eln.glei.sig Adj(J&) 1. mit nur einem Gleis $ $l$j<e-e Bahnlinie &jft££> 2. so. dass man dabei nicht berücksichtigt, dass es auch c-e Alternative od. andere Möglichkeiten gibt tf*ifitfj*ffi$-ft) <e. denken, argumentieren )\- ffijfeffi*.ifciih> II /ii>rzii(*tO Eln.glei.sig- keit die; nurSg(Rffl#L») ein. glie. dem (hat) QPJ] ( Ä #J) /-n s/eh efiv. (/nefiv.MMc pyfö))*. j-n/sich etw. zu e-m Mitglied e-r Gruppe machen u (an diese Gruppe) anpassen Ä/»pA.trtA.JttAk.ttÄA( — tffluw«ft).*ä&/ä fl e i£tä. «>>v:^ einordnen, integrieren. e-n Verbrecher wieder in die Gesellschaft tf.ffiV.fliifrlPrütött Ä(WlAHÄ)» sich in e-n Betrieb e.f&ftfc&tfi j£M II hierzu (fte^)Ein.glie.de.rung die eln.gra.ben (hat) ET|(&#P 1. efiv. (in etw. (Akk PJIft)) e. etw. in ein Loch, das man in die Erde gegraben hat, hineinlegen u. mit Erde o.A. wieder bedecken if A.#A: e-e Blumenzwiebel in den Boden e . fti#jf£fc^ «Ajft¥.i E](fi#)2. siehe. MIL I'*l, e-n Graben anlegen, um sich darin vor feindlichen Geschossen1 zu schützen J£J#fö,£!öti# 3. efiv. gräbt sich (In etw. (Akk pytft)) ein etw. drückt sich in e-n weichen Untergrund u. sinkt darin immer tiefenfcjfr-fcig)PßA.fti pg "f: Der Fluss grub sich tief in das Hügelland ein ÄfcWÄHfcftfclKlfttf 4. ein Tier gräbt alch ein ein Tier gräbt ein Loch in die Erde, in den Schlamm o. Ä ., um sich z.B. vor Feinden zu verstecken ( #j üift £i#) &M 5. efiv. gräbt sich In }-s Gedächtnis (Akk W tö) e/n ein Erlebnis o.Ä. kann von j-m nie mehr vergessen werden(^ftiift) *,&*&.& MftttÄM.fci&fc'fc* ein.gra.vle.ren [ v-], gravierte ein. hat ~ eingraviert; E]<Ä*> •!*. (fnefw. M*fc pq fö)) e. Worte, Zahlen od. Bilder mit e-m spitzen Gegenstand mst in Metall od. Stein ritzen #•••»«*:.#-«A ein.grel.fen (/iar ) E]<*Ä*> 1. ( /n etw. (Akk pyfö)) e. eine Handlung od. Entwicklung (an der man nicht direkt beteiligt ist) lenken, stören od. stoppen X-fä^fö**! fsj.fä^ einschreiten: Der Lehrer griff nur manchmal in die Diskussion der Schüler ein *WRÄ»t^B*i&ia(5I-"K^^.Wi^i Wenn die Polizei nicht bald eingreift. wird es noch e-e große Schlägerei geben *£#**AH*-Fi«.i5 äJl^^itHS4K2. efiv. greift In etw. (Akk eyjft) ein TECH [ftj; etw. schiebt sich in e-e Vertiefung (von etw.) (#jfV£iä)*££*. *£.«ft II ► E/ngr/ff Ein.greif, trup.pe d/e; msf in e-e schnelle E. MIL 1^1; e-e militärische Einheit» die für den Einsatz in Krisengebieten ausgebildet od. zusammengestellt wird tä&fflft. ein.gren.zen (hat) (££](&typ 1. erw. grenzt etw. ein etw. umgibt etw. als Grenze od. Absperrunge 4fe fr £ ift) £••• M£* ** etw. fasst etw. ein: Ein Zaun grenzt den Garten ein «fiflSßfäffltt 2. efiv. (auf etw. (Akk W #*)) e. etw. auf ein bestimmtes Maß. e-n bestimmten Inhalt o.Ä. beschränken (#jfV ■£i§>*!r—MIR T. IRMA— -* erweitern (um etw. ) < e-n Begriff, ein Thema, e-n Themenkreis e.RMft&.ffH.ffBflEffl): Di> Diskussion wurde streng ( auf ein Thema ) eingegrenzt MJfer4ftJft*HR«( »««-^H H ±_) hierzu(fö%.) Ein.gren.zung die Ein. griff der 1. ein£. (In etw. (Akk 0#)) das Verletzen der persönlichen Rechte e-r anderen Person föflj.ff^ ^ Einmischung ein empfindlicher, schwerwiegender, unerhörter E.WÄW^lW.llff *HWft!fi>: S/e we/irfe sic/i gegen die Eingriffe ihres Chefs in ihre Privatsphäre JWR*HfctohiJJS*li <rtfcMfä&2. g«rfir [ ft]^ Operation (1) (ein operativer, chirurgischer E. ?-;fc.£h*4-T-#; sich e-m E. unterziehen ÄüKöcS)^^; e-n E. vornehmen Äff (Xffi) -f *> ein.ha.ken (hat) E](Ä#f)1. efiv. e. etw. mit e-m Haken befestigen & #. JE — gg &: e-e 7wr an der Wand e. . damit sie offen bleibt ien«a*L.iht:*^*i E]<*ä»>2. /r- gendwoe. gespr\U\; j-n an e-m Punkt seiner Rede unterbrechen, um selbst etw. zu sagen fr«»AW«.«a#IAWiS.*Ä ^ eingreifen: ße/ dem Stichwort „Renten " hakte die Opposition im Parlament sofort ein #Jg «t£; E(fi#)3. sich bei f-m e. (beim Gehen) seinen Arm unter den angewinkelten Arm e-r anderen Person schieben Ä^ÄAM J&W.^ÄAT-ftf-^ sich (bei j-m) unterhaken, einhängen -ein.halb im Zahladj . begrenzt produktiv, indeklinabel (&&&&.&&%&,&&*%); die genannte Zahl plus ein halb—1^4*. — X — ft Z <~-*A; eineinhalb, zweieinhalb, dreieinhalb usw Ein.halt der; nur in Hffl'f 1. fwi E. gebieten geschrl |$J: verhindern, dass j-d weiterhin etw Unangenehmes od. Schädliches o.Ä. tutmik.WihcÄAf1*») 2. efiv. (Dat -;ffi) E. gebieten geschr [#]i veranlassen, dass e-e unangenehme od. schädliche o.A. Sache od. Entwicklung gestoppt wird Pflih.föl lh<flC*«*«> ein.hal.ten (haf) E]<&*) 1. efiv. e. sich an etw. . wozu man sich verpflichtet od. entschlossen hat, halten (44)j»^, &ffc < e-n Termin, e-e Verabredung, ein Versprechen e.«^«« >«£.«&. e-e Diät e.£JMft£fttt ft> 2. efiv. e. etw. so lassen, wie es im Au-
487 einhergehen genblick ist &J# — von etw. abweichen <e-e Geschwindigkeit, e-e Richtung, e-n Kurs e. 3. mit etw. e. geschr veraltendl IV[tfrlU] ^ mit etw. aufhören: I! NBc&ift): 2" (£<*&!> 3. .. oft im Imperativ! (#fö^fft^/n!!> zw (*Jfö>1. u. 2. Eln.haMung d/>; nurSg(HHJ «*) ein.han.dein (hat) [W]<Ä#P sich ( Dat -:fö> efiv. e. gespr. pey od iron [' n ] [" K j äfc[ iÄJ; (msr als Konsequenz e-s Verhaltens) etw. Unangenehmes od. Negatives erleben müsscn<WÖi2MO#ifti>«».££&< ftuifeitlj«, ein.hän.gen; hängte ein. hat eingehängt; [VT| (Ä#J) 1. etw. e. etw. an e-n Haken, an e-e Angelnder Tür o. Ä.) hängen u. es dadurch befestigen JE ••• & f.» tt 'l-. tt ffc «-♦ aushängen <e-n Anhänger, ein Fenster, e-e Tür usw e.lEiltlbJlM'l^J:); WTT\i&fa ^J£fä) 2. (efMf.) e. ein Telefongespräch beenden Je— (ffei^)ftl:^ auflegen msf £JH das Telefon, den Telefonhörer e. Hi LNii£\ 40L>: Beim zweiten Anruf hängte sie ein >ft -^«lUiftH^ttCjeifeJÄ)«» fi lES (££> 3. s/c/i bei l-m e. gespr[ n «r sich bei j-m einhaken ein.hau.en (Jian E]<Ä*> 1. et*, e. g«pr [Uj^ einschlagen (1.2); EE](*Ätt> 2. auf j-n/etw. e. gespr [U"j^ einschlagen (6) ein.heff.ten (hat) S5](Ä*> 1. erw. e. bes ein ~~ Blatt Papier in c-m Ordner od. in e-r Mappe o.Ä. befestigen #-*A( £ft-*ß>: e-n Beleg in den Ordner €.$>&&%AXft&W. 2. etw. e. beim Nähen ein Teil an ein größeres Stück (Stoff) heften J»-«Ll:.fiI<r *♦ abtrennen <e-n Ärmel, ein Futter, e-n Reißvcrschluss usw e. Stftbu ,M1l.ttSf3> ein.hei.misch/My(tf*); mstattr. nicht adv(£ ~ fV:&ifr.>KfNtöi&> 1- in e-m Ort in e-m Land geboren u. dort lebend *£6<j, *J&M. iit. h KM— fremd (die Bevölkerung Jtfft 2. aus dem eigenen Land *I*lA<j. Mr*:M Produkte. Erzeugnisse r*Ari.ttiriii> ' zu (*JSi>1. Ejn.hei- ml.sehe der die; -n . -n ein. heim, sen; heimste ein. hat eingeheimst; - E](Ä^) eiw. e. gesprfUj; etw. für sich gewinnen od. bekommen &fö. ft}$J. W&*iK f!}*» erhalten (Applaus. Lob. e-n Gewinn, c-n Preis e. »»»*.*«.«W«Jfi.**^ eln.hel.ra.ten (/rar > El]<*ä») /nehv. ( >M/c ~ fflfö) e. durch Heirat Mitglied er Familie werden, der ein Unternehmen, ein Betrieb o.Ä. gehört, von dem man dann profitiert AfcJÄÄACJfc—-*ÄiföÄ*KÄä><in ein Unternehmen e. A*&«8I—1**Hk*;£*> Ein. hei t1 die; -; nur Sg(HJfj#&); das Zusammensein einzelner, verschiedener Teile, die so ein Ganzes bilden gfc—(flO.feflSi.-&<e-e E. bilden, werden, darstellen« wahren, anstreben . zerstören j£j&, $J&—>h&~(*. Mtk , Äl^^iR*Ä*Fflfe—; die staatliche, politische E. N£#KifctE;r±&<J#fc- ; die E. e-s Landes, e-r Nation-l-HtKW.-^RJKW«-! die deutsche E.fg*&M&-> II K-(J[^): Einheit*, -gedenke, -streben Ein.heit2 die i -. -en 1. e-e bestimmte Größe V, ~~ (wie z. ß. ein Meter, ein Kilo od. ein Liter), die als Maß verwendet wird(rf-£)#Lfö (toJ#,&fr* Jr3£): /« welcher E. misst man in England die Temperatur? Zt&föil'&QtiLtR ift&Jf? II K(&£0: Gewichts-, Längen-. Meß-. Währung*- 2. e-e relativ große Gruppe von Soldaten od. Polizisten o.Ä.$$ [&: Er wurde in e-e andere E. versetzt ffeiW£i] W--.£»K£T ' -K(*ft)s Gefec/ifa-, Polizei-. Truppenein.he\t.Weh Ad)UM) 1. < Kleidung # §h e-e Regelung &W> so. dass sie für alle gleich sind fflläJM. fä#M. -»W. H-M 2. (Ansichten, e-e Auffassung &üiL.j|SL&> so, dass sie keine Unterschiede enthalten —ÄW.Sfijß #i]tfj3. (ein Plan, ein ( Kunst) Werk rhÄU. 2 vfc&i) so. dass sie e-e Einheit1 bilden öfc — #J |i fiierzw < flß >fc > Ein. heit.lieh.keit die; nur Sg(FJII#tt> Ein. heits. preis der; ein Preis, der für mehrere — Produkte gilt, die normalerweise nicht das Gleiche kosten £ --(***) 0Mfr.*-ffr* eln.hei.zen(/ian 1E]<*Ä*> 1. e-n Ofen, e-e ~ Heizung in Betrieb setzen, um e-n Raum zu heizen 4-AJftff.ftff: Mast du in der Küche eingeheizt? frftW^t- A T^? 2. /-m e. gespr i'"u'!i j-n (boschimpfen od. ihn antreiben *n.yil/i^j-m ordentlich e.«ÄA»S*-1- ein.hei.Hg Adjf(J£)i e-e Auffassung, e-e Mei- ~ nung. ein Urteil «.&.*&.#!*; Empörung tft& so. dass sie von allen geteilt werden ftW.#u|sJ^W.--aWÄW I; hierzu(^k^) Ein.hei.Hg.keit die x nur Sg(Rffl*ft) ein. her- im Verb, befonr m. trennbar, begrenzt profluArivcWÄaiüd.-«*^nJ^.«iid*R)» Die Verben mit einher- werden nach folgendem Muster gebildet (einher- #J isJ#J|g^ ÖU F): einherschreiten - schritt einher - einher- geschritten einher- wird vor (intransitiv gebrauchten) Verben der Bewegung verwendet, um auszudrücken, dass die Bewegung mst langsam u gleichmäßig ist. u. dass das Ziel nicht näher angegeben wird (einher- Ifü einherstolzieren-. Es war nicht zu übersehen . wie er mit seinem Orden an der Brust einherstolzierte SflbJÄÄir«^^**«^»«^*.^ Jfi^OIAtt* ^ Er schritt voller Stolz mit seinem Orden an den Zuschauern vorbei ebenso (N£i^W>: einherfahren, einhergehen, einherreiten * elnherschlelchen % einherschreiten. einherspszleren ein.her.ge.hen(i^) (5l](^ÄtJ)1. t einher- 2. erw. gefcf m/f eftv. einher etw. passiert gleich-
einholen 488 zeitig mit etw. (od. ist unmittelbare Folge Mit dieser Krankheit gehen Fieber u. Ausschlag einher flMlä#ftH*tt££ft*lffi*-F ajn.ho.lan (hat) E](££j) 1. j-n etw. e. j-m/ e-m Fahrzeug nachgehen, nachfahren o.Ä. u. ihn/es erreichen ö h. jfl_L: Der führende Läufer wurde kurz vor dem Ziel von den anderen eingeholt 1f(5fcö<ji£#jM&'&£iJ *£j£B*ttKffeAje±7 2. etw. e. ** aufholen, wettmachen < e-e Verspätung, e-n Vorsprung, die verlorene Zeit, das Versäumte £-WB**.*hi:Jtt«tö*pi|> 3. etw. e. etw. zu sich ziehen u. dadurch vorübergehend außer Funktion setzen ift&, $ PI. PfcT < den Anker, e-e Fahne, ein Segel e. &ft&, fä&, iß; ♦R.) 4. afw. (bei j-m) e. geschr [ #]; sich von j-m etw. geben lassen liE^. Jfcfö, ?iF. tfü <e-e Auskunft, e-e Erlaubnis, c-n Rat e. |f WffBja(«l(nI1»Ä).*»itnT.liE*jftÄ>* EB^ */* J* 4fc > 5. ( afw.) a. g«pr [' n : ^ einkaufen l zu (X^\)3. u. 4. Ein.ho.lung die; nur Sg(nm%-&) Ein.hörn dast (in Märchen od. Fabeln) e-e Art weißes Pferd mit e-m langen spitzen Hörn auf der Stirn( ££**£-+W>a*# •In. hü Man (hat) E](Ä») 1. fn alch/etw. e. j-n/sich/etw. in e-e Hülle wickeln JC-- •& ±.4&*Äs einwickeln: j-n/sich mit e-r Deckel in e-e Decke e.m -**-fttl£A/äil* «*.«ÄA/Hd«i»-**f-.fl2. afiv. nü//f j-n/etw. ein etw. umgibt j-n/etw. wie c-e Hülle(&tt±i#)£$if ^ etw. umhüllt j-n etw. : Nebel hüllte den Berg ein £#j£#U] II hierzu(fä^) Eln-hüMung die; nur SgCRJflty. ») aln. nun. darf, aln. nun. dar t Zahladj(#1&); (als Zahl) 100 — tf.-äfä^ hundert; * Anhang (5) JÄLW^(H) ain.hun.darts.t-, ejn.hun.darta.t- Zahladj ( & j£)"; nur attr % nicht adv( Rfrtffift. ^tt#ifi> * in e-r Reihenfolge an der Stelle einhundert Ä-Hfi'c^)** ioo. el.nlg Adj(B); mst präd(£ft&ift) 1. a/cn (P/ £) (üfcarafw. (>M/c pg^)) a. sa/n die gleiche Meinung (über etw. ) haben(tf—)Ä5ÜL— &.—ffc|rtj:fc,— ÄiA>^/t /4/te Parteien sind sich (darüber) ?., dass mehr für den Umweltschutz getan werden muss ffifi'&Vk ---ft &£*.'# **«*»** *#-*»* 2. s/c/> (Dar -■--.«*) m/f/-m (üfcarafw. ( Akk ffifö)) a. M/n die gleiche Meinung wie j-d (über etw.) haben Ott— )^£A£DiL—St: Er '*' sicfc m/r ifcr über aas Projekt e. tf&JJlT.fl.fi-^tt*«. —& 3. s/cn (Dar ifö) (mit hm) über etw. (Akk l'4 Ifc) a. werden sich mit j-m über etw. einigen (2) *f-<*f—>*»—»*». II zw (ÄJ«)1. u. 2. Ej.nig.kait die, nur Sg( Rm&&) ei.nl.g- Indefinitpronomen ( S &• ft i*J) 1. «wr P/CRJflÄfO» verwendet, um e-e Anzahl (von Personen, Dingen usw) anzugeben. die nicht näher bestimmt wird, die aber nicht besonders groß isU^^^MWA^W^ ffiftö)—*.JL1s£-F ^ mehrere., für einige Tage verreisen *hJÜÄfe*T/l*. &£JL3c; Vor oVm Gericht warteten einige Demonstranten W -*^Ä^f Ääl^nn» /cn habe schon einige Mal ( e ) frei d/'r angerufen , afecr du warst nie da $l*hfott f & /Lfcfe jg.ßffrjft* # 2. nur Sg(Rffl#ft); verwendet, um e-e relativ kleine Menge od. e-n relativ kleinen Umfang (von etw.) zu bezeichnenO^#^B 4>ÄffifflfR'h> — .6, mft. Mit einigem guten Willen ist das Problem zu lösen ^f—,&&#($ ÄV.a^fnmÄ'HlWIllfti Dazu braucht es einige Übung *t ]fc 3? ^ ## £ >J 3. ( msr be- tont) (£fr&)ziemlich viel Jfl^^,^*^: Das wird noch einige Zeit dauern j&*£föfi§££—glftf |hJ l NBCffcÄ): a) einig- verwendet man wie ein attributives Adj. ( einige Fragen ) od. (in Bedeutung 3. ) wie ein Subst. (Es gibt noch einiges zu tun ) ( pf W&£üJ£??i*J (einige Fragen ) ig £ !■>] ( jJC J* 3.) j9ß # * Ä W einig-); b) t Tabelle unter ffl^Ä Adjektive ei.ni.gan; einigte, hat geeinigt; E](&#j) 1. j-n/etw. e. einzelne Personen od. Gruppen von Personen zu e-r Einheit1 machen ftöfc .JRn-.ffltn^ vereinigen (Länder, Staaten, Stämme, Völker e. $&S,Iilfi^8PÄLK«Sffl& &* ; El(fi#) 2. a/cn (mit j-m) (auf/Ober etw. (Akk WA*)) a. e-e Meinungsverschiedenheit o./4. beenden, indem man e-e Lösung findet, die für alle akzeptabel ist(*t ••• )1&V4( Ä UL) — S-. 5r> einigten sich auf e-n Kompromiss (ft(flÜ'Ä*tfr •I. nl. ger. ma. Ben Partikel (/J» nrr. inj); betont u . unbetont(Mfäftftft.fä) 1. verwendet, um e-e Aussage abzuschwächen* ^7Klffn|5ki£#ji& /C)ifW.4B^'^rÄJL «« ziemlich, hinlänglich: Die Prüfung hat e. gut geklappt #ÜC^H^ f&5 Ich bin e. sicher, dass sie kommt ft)pfftfe >fc&'fj\&ftl#!#J 2. verwendet als Antwort auf e-e Frage, um auszudrücken, dass etw. nicht besonders gut, aber auch nicht besonders schlecht ist (>Hfr[n]#, ^TK^ftf^üf )&"! M.-«.#£.«Ä«* so lala: ., Wie ge/trs dir?" el.nl.gas f a/n/g- (3) Ej.nl.gung die % -. -en ; msr Sg , geschr (&ft\$. »JC)[ IS^ 1. der Vorgang od. das Ergebnis, wenn Personen od. Gruppen e-e Lösung zu e-m Problem finden, die für alle akzeptabel ist fefrifl,— S£,#l||<e-e E. erreichen, erzielen &$],&&■ -&; zu e-r E. kommen &##!**> 2. das Erreichen e-r Einheit1 (&£])&-.H<£ •in.Imp.fen ( fcar) \VT](ik99) 1. J-m etw. e. g^spr. o/r /K?y[a]#)f![l£]i j-m etw. immer wieder sagen, damit er sich auch danach richtet öT*. Ätt-TT*?: /fcre Mutter hat ihr eingeimpft. nicht mit Fremden zu sprechen tö#£BT*tä.»'J^P&*A£i*2. fmafw. a. e-m Menschen od. e-m Tier e-n Impfstoff in den Körper spritzen #—&#(*£!$) II /zier-
489 einkesseln zu(fätJ Ein.lmp.fung die-, nur SgiRWQfi) ein.Ja.gen Chat) \VT\(&^) nur in RfflTfd etw. jagt /-m Angst//-m e-n Schrecke en) ein gespr [Pj; j-d/etw. bewirkt, dass j-d (plötzlich) Angst od. e-n Schreck bekommt (A/*ft=-iift)«*tt/i««.'"}lfi-*«/«* ejn.|ah.rlg/4d; (?&)< fi/c^r adv ( * frtf i£) 1. nur attriP^ftfciä); ein Jahr alt -£ö<j: Sein* Schwester hat e-n einjährigen Jungen ftfeMfcfc fcä'-^-^WB* 2. nur örrr(>ltt£i£); ein Jahr dauernd — *£ (fl. K ü - ^ W: ein einjähriger Aufenthalt im Ausland fcfüftW ftj - *F- 3. verwendet für Pflanzen, die im Herbst absterben u. im folgenden Jahr nicht wieder wachsen(fötä#p — *| -'t^M: 7b- maten sind e. , Petersilie ist zweijährig ffi£t ejn.kal.ku.lie.ren» kalkulierte ein, hat einkalkuliert i E^Äft) efw. e. etw. (bei e-r Berechnung, e-r Planung od. e-r Überlegung) berücksichtigen HS— itW&^. #&# fAj: Smd /« fr*/ dieser Rechnung alle Kosten mit einkalkuliert? &j£ L -tt »*«»*$£- f ut}? i Er hat in seinem Zeitplan keine Pausen einkalkuliert ÄffeWetN A 11. Hb«^i"«f*ÄWr»J #!&& A i hierzu ( ^ 1') Ein • kal • ku • Ha• rung dits /inrSg(RHMMS) ejn.kas.sle.ren; kassierte ein. hat einkas- "sierti E](Ä%j) 1. (bei j-m) etw. e. e-e Summe Geld von j-m verlangen u. bekommen •BCÄ.«ft».ifl*< Beiträge. Geld, Schulden e. •BC»&». >Bt*. ifi*>C*> 2. erw. e. gespr [ nj: j-m etw. wegnehmen ^^.^^.f:^. # J# || zu (£J$i)1. Ein.kas.sie*rung diei nur Sg(Hrfl#»> Ejn.kauf der 1. das Ein- Einkaufswagen ~~ kaufen. Erwerben £|&j. Ifttt/f-- Kl«r« ft£~ Verkauf (1) -^^^-j (Einkäufe machen. «J^^^^G seine Einkäufe erledi- lIHffTTTffshw^ gen rj\-M,£m ■. Achten \^Sjmmm^ Sie beim E. auf unsere iWä^rtuW/ Sonderangebotel $j $Mtf IsllliwTVMR ffU,',' 2. msf P/(*ffl* l^tlHHa/ &); die Waren, die man V,. ilr eingekauft hat * !& ft fc /JKzSafc ^•«ittWÄiiWis ä> fco/re (STJfeaU-äB /Tire Einkäufe aus dem \£) \s) Korb ft&MÄigJfc lij* WM *W II K-(*ft): On- kaufe-. -korb, -netz, -taache, -wagen 3. nur .Vg<n/U#-Ä): die Abteilung in e-r Firma, die Waren für die Firma einkauft jfcWÄB • • Verkauf (2) ein.kau.fen (hat) WüT\<lkta'*&to) 1. (etw.) e. Waren, die man täglich braucht ( mst Lebensmittel), kaufen ttift.d;&rt. $ttl(£Jii ÄÄn>«# verkaufen: Er /tar vergessen, Brot einzukaufen ffe & id ■£ iE fe T; 05J ( Ä ») 2. •fw. e. Waren od. Rohstoffe in größeren Mengen kaufen, um sie wieder zu verkaufen od. um damit etw. zu produzieren *tt# ». **X ift <« Ä Äff«»): Der Autohändler hat auf der Messe zehn Sportwagen eingekauft n*«tt»K£±XÄ+IHM- 3. /-n e. e-n (professionellen) Spieler für den eigenen Verein verpflichten u. dafür an dessen früheren Verein Geld zahlen (bes beim Fußball)£$.iN&.*ffi(K^£an) Ein.käu.fer der; ein Angestellter e-r Firma, der im Einkauf (3) arbeitet $JfcM II hierzu (%%.) Eln.kau.fe.rln die Ein.kauf8.bum.mel der-, ein Spaziergang durch die Stadt, bei dem man etw. einkaufen möchte fiün£.&1if£*Pi Ein.kaufe.preis der; der Preis, den ein Händler dem Hersteller für e-e Ware zahlt, die er dann selbst wieder verkauft fäfäift Ein.kaufe.zent.rum das-, ein Gebäude (od. ein Komplex von Gebäuden), in dem mehrere Geschäfte untergebracht sind !fttttf,'i> ein. keh.renc i5i) E]<*ÄW> 1. dnetw. (Dat/ selten Akk --.Jfc/(3*)|sjfö)) e. gespr[n]; e-e Fahrt, e-n Spaziergang o. Ä. unterbrechen, um in ein Gasthaus zu gehen t^&tlCJ&.&fö: Wir sind auf der Wanderung (in e-m gemütlichen Lokal) eingekehrt &$!$~ftfeffi& 't'.*Hn»*S(# -*#ifiWSffi)««f 2. etw. kehrt ( wieder) ein geschr (_ tt]i etw. erscheint od. kommt (wieder) (#ff£±iö)(lR «ff) ds #. *£J.ftitö< Friede. Ordnung, Ruhe o. Ä. Ifl^.ftfr.ScIfrlS): Nach dem Aufstand ist jetzt wieder Ruhe im Land eingekehrt ffk «.ÄÄMÄXRXrf»! ÄieTzi4(*$) Ein. kehr d/>; -; nur 5g ( RfflAlft) eln.kei.len; keilte ein . hat eingekeilt i |W1( Jft $f) mehrere Peraonen / Sachen kellen \-nl etw. ein gespr [ a-, mehrere Personen/Sachen machen e-n Platz. Raum so eng. dass sich andere nicht od. kaum noch bewegen können(A/»f^iift)*-*».*fif*.*Ä^M. flf&'l'M: Me/'n Auto war auf dem Parkplatz von den anderen Fahrzeugen völlig eingekeilt «wn*«ff**±*ft*iAw*+Ha*^T ii NBd^.jft): mst im Zustandspassiv( ^fflf # &eMJ*])! ein.kel.lern; kellerte ein , hat eingekellert; WT\ (&%})etw. e. etw. als Vorrat in den Keller legen #»-tt*ftJfcT$*<Äpfel, Kartoffeln. Kohlen. Wein e.#¥*,±a,*.**««## itfe K'4?> hierzu(ifk^F.) Ein.kel.le.rung d/e eln.ker.ben» kerbte ein,~Jiat eingekerbt» ßH (Ä*) erw. (/n erw. (Akk 0lfö)) e. mit dem Messer Kerben od. Zeichen usw in e-n Gegenstand (mst aus Holz) machen (>fl7J) »J.JPJrfi i! hierzu (U*-.) Ein.ker.bung die ein.ker.kern; kerkerte ein, hat eingekerkert, ~ QZU.&VPfn e. /ifjr[J^]i j-n in e-n Kerker sperren^- *#.«£&. Wfc II Äierzi4 ( *#) Ein. ker. ke. rung die ein.kes.sein( kesselte ein, hat eingekesselt-. Eh Ä*P /-n/efuf. e. Menschen/etw. an e-m Ort festhalten, indem man ( m$r in großer Zahl) von allen Seiten gleichzeitig
einklagen 490 kommt u. sich an allen Seiten aufstellt, bes im Krieg od. bei der Jagd ft-fi«. 1*1 W: Die Stadt war von feindlichen Truppen eingekesselt i£Jdcitf Qttft^&ffli Die Jäger kesselten das Wild ein « A ff ] IC ff ft m it i hierzu < m t-> Eln.k98.se.lung die ein.kla.gen ( hat ) \VT\ ( >k ty)) etw. e. vor Gericht gehen, um etw. zu erreichen, worauf man ein Recht hat *t—&&iftttS & ift: Wenn Sie nicht freiwillig zahlen , werde ich die Schulden t.S&ft^äättft.ftttfiVF #fä |l /n>rzn(jJR>fe) ein.klag.bar Adj(1&) ein.klam.mern < hat) [W]<&&F> ©***• ©• etw. Geschriebenes zwischen Klammern ( 2 ) setzen #•••!£ AIS *£rt (e-n Buchstaben, ein Wort, e-e Zahl e.#->h'K-fi*. -'h*!»!,-^* 'K-täAtä^ft) II /n>rzn(**fc) Ein.klam.me- rung die Ein. klang der; -,v; nur Sg ( H ffl #- ft ); geschr !_-#'] 1. in/Im E. (m/f f m etw.) in e-m Zustand, in dem sich zwei Dinge miteinander so vereinbaren lassen, dass sie nicht widersprüchlich sind \fr iBj. - Sc etw. ist. steht in/im E. mit etw. £•*;£j«4 &; etw. (P/£)inE. bringen f$ & ** * to itö fi # >.- Er isf sehr zufrieden . we// er seme privaten u . beruflichen Interessen miteinander in E. bringen konnte ft##**.W*jffeteffifldM& AM£mW>lk*l£«Jltto» -8 2. «/ch (ro/ifro) /n£. (über etw. ( Akk ffifft)) befinden die gleiche Meinung haben ( wie ein anderer anderen #JM^fcA>«ft*W. -» ejn.kle.ben ( hat ) [W] ( # $j) eiiv. (In etw. (Akk |*yft)) e. etw mit Klebstoff in e-m Buch. Heft usw befestigen #••• WA.ttttA: Er fcar die Fotos in sein Album eingeklebt ftk «ffitfttAffl» ein. kiel, den (hat) [VT](##P 1. fn eich neue. j-m/sich viele neue Kleidungsstücke kaufen »•••^•f*«.«P-l«»«*: Unser Sohn ist so gewachsen . dass /c/i i/i« vö///g neu e. «imw «JLfK»«.«»«ftfftf[*fWlt*f^l»2. fne. j-m e-e Uniform r?.y4. geben *ft({$)•••# Lfr] J# 3. erw. In etw. (Akk |u] ffl > e. etw. so formulieren, dass die Absicht nicht deutlich ausgesprochen wird JH••••#$$Üfc*ü£: Er ha/ seine Mahnung in freundliche Worte eingekleidet ftW£jtfMn»!*8TJlfe*i£ f ndMätt- H hierzu ($£*$_) Ein-kiel.düng die ein.klem.men (hat) 5i]<##P 1. eiw. e. etw. von verschiedenen Seiten so drücken, dass es sich nicht mehr bewegen kann JE—^ifc. £'£: ein SfwrA: Holz in den Schraubstock e. /«**««-***** 2. J-ro «7cn erw. e. etw. e. ( 1 ). sodass es verletzt od. beschädigt wird %{)j: sich den Finger in der rüre.#r]&<pJET-tff*ft ein.klin.ken; klinkte ein . hat/ ist eingeklinkt; E](ÄfcP ( fcflf > 1. etw. e. etw. schließen od. befestigen, indem man e-n Hebel o.Ä. (z.B. die Klinke e-r Tür) betätigt JC-X;±. «L.flLL— ausklinken: e-e TCr e. «niti:« B3(^»Ä%)(i5f) 2. etw. klinkt ein etw. wird durch e-n Mechanismus geschlossen od. be- festigu*(*±t8>*.h.« t.£_L: Das Fahrgestell des Flugzeugs klinkt nach dem Start ein Mlfi*JPifi&£ft#)i|fcfi eln.knl.cken ( hat/ist) (EIcä*) (/iaf)1. etw. e. etw. so umbiegen, dass es e-n Knick (2) bekommt #!••• #rfi #:. #f Ar* #f: *'w Streichholz, e-n Bogen Papier e. JEA^tStfffcr.Je —# *ft#ffi*; ffUc^Ä») <isr)2. erw. knickt ein etw. bekommt e-n Knick (2)(&f£±i|f)#ffcr. ffltt: Oie Halme des Getreides sind bei dem Hagel eingeknickt F&MKBrN^ffflJttT ein.ko.chen [W](^^j) (/tar) 1. erw. e. etw. konservieren, indem man es kocht u. so in Gläsern verschließt, dass keine Luft hineinkommt ftl—.ÄÄÄÄS^tfir-«» einmachen < mst %\\\ Gelee. Konfitüre. Marmelade e.föjfc-f «,*fM*.*«*)»***>* 53<*£fc> («n2. •fw. fcoenf ein etw. wird beim Kochen allmählich konzentrierter u. dicker ($jfh £ Ein. kom.men das; -s. - das Geld, das j-d in c-m bestimmten Zeitraum bekommt, mst als Lohn. Gehalt od. als Gewinn aus Geschäften ift A ^ Einkünfte (ein gutes, festes. geringes. hohes. monatliches, jährliches, regelmäßiges E. haben, bekommen, erhalten fi. W£J#«.fö&M.fll^M.« M» Jh *i\ & #1 W A; sein E. versteuern cmüssen)(^*)Ä/ft*cA«»f»IÄ> II K-(&£): Einkommen*-. -einbüße II Jz/erzu < flfc *fc ) ein. kom. mens, schwach /4d; ( J£ ); eln- kom.mens.stark Adj(&) Ein. kom. mens, schiebt d/e; ein Teil e-r Gesellschaft, der sich von anderen Personengruppen durch die Höhe des Einkommens unterscheidet i|fcABrE-..rJrfifrM<die gehobenen, mittleren, oberen, unteren Ein- kommensschichtenc fk&JÄfö) tf frttl, »f* tf M, A if.fiiFRrS) Ein.kom.men(8).steu.er die\ e-e Steuer, die jeder zahlt, der freiberuflich arbeitet od. der zusätzlich zum Lohn od. Gehalt Einkommen hat (z.B. Miete o.Ä.) od. der als Arbeitnehmer mehr als e-e bestimmte Summe verdient 0f ff ft II NB ( tt * >: * Lohneteuer Ein.kom.men(s).steu.erer.klä.rung die\ die Angaben für das Finanzamt, wie viel Einkommen man im vorangegangenen Jahr hatte 0rWft*Afti|)*K*<*> II NB(ffcft), ♦ Lohnsteueriehreeaueglelch ein.krel.sen ( hat) E](^#f) 1. Fn/etw. e. (von mehreren Personen) j-n/etw. von allen Seiten umgeben fiffl.fflW^itfl! ^ j-n einkesseln: Die feindliche Armee hat die Stadt völlig eingekreist ft¥«***^ft«r 2. erw. e. e-n Kreis um etw. malen u. es dadurch markieren ^•••iüW(^iB): Er kreiste ihren Geburtstag auf dem Kalender rot ein ffe# nWI:JCttW*.fliii7tftl3. etw. e. in e-r
491 einlassen Diskussion od. Erörterung allmählich festlegen, was zu e-r Sache gehört <*£Hifc) &mmWM.ti>#mmm<e'e Frage, ein Problem, ein Thema e.fcfSim.K*to**ämxmW W I! zu (%t%)1. u. 3. Ein*krei*sung die EIn.künf.te die ; P/(£); das Geld, das j-d in e-m bestimmten Zeitraum bekommt iH(A.0f i#<E. beziehen #^i&A>.- Neben seinem Gehalt hat er noch E. aus e-m Haus, das er vermietet hat R i:R^Wfei£*i*Üi#tf>;--f1W»lfcA '' -K(ÄÄ>: Nefcen- ein.la.den1 ( /wr) El (.# #J > efiv. ( In etw. (Akk l>4fft)) e. etw., das irgendwohin transportiert werden soll, in ein Fahrzeug bringen $* üc. $£ is <-> ausladen: Die Spediteure luden die vollen Kisten (in den Lkw) ein jE»^rfJWA«»«!W«r-*l: fV-(*MH*-) ein.la.den2 (hat) E|(Äitj> 1. /-n (zuefw.) e. j-n auffordern od. bitten, als Gast (1) zu einem zu kommen jfii#: Ich habe ein paar gute Freunde zum Abendessen zu uns eingeladen #£$ f JLtfctf Ä*nfclfttS/flfMn* Kft'ft 2. j-n (Irgendwohin / zu etw.) e. mit j-m etw. gemeinsam unternehmen u. alle Kosten, die dabei entstehen, bezahlen #jifi, M W : Mein Freund hat mich ins Kino eingeladen «MJM££jÄi;-#«fel* | Die Einladung Mt* | Ist man privat bei jemandem zum Essen eingeladen, gehört es zur Höflichkeit, pünktlich oder höchstens mit einer Viertelstunde Verspätung zu kommen. Es ist üblich, dem Gastgeber eine Kleinigkeit zu schenken, zum Beispeiel eine Flasche Wein oder einen Blumenstrauß. Bei näherer Bekanntschaft kann man auch | nach Absprache eine Vorspeise oder einen Nachtisch zum Essen mitbringen, um dem Gastgeber Arbeit abzunehmen. Zu Beginn des Essens wünscht man sich ..Guten Appetit! " Auch wartet man normalerweise mit dem Trinken, bis der Gastgeber sein Glas erhebt und alle miteinander angestoßen haben. Hierbei wünscht man sich gewöhnlich .. /um Wohl! " oder sage „Prost! " • wobei man die Person, mit der man sich gerade zuprostet, direkt ansehen sollte. fciJfctoMtt&Aa^3J#tf.ifctfc.rä*u*ä | Ü#«ft£Ai&.&'ML».*ftu •HS«'*SWidt ««f/MfcÄ*/u-atft.W«'««iAM].ft:-.- »&«tfföfrtA«^«iLffi««"Wntfr m -«tfefi*;£A#*F.;A:**«:;+i*c & I I WfffngiE«*r/jc | ein. la.dend 1. Partizip Präsens ( fld & 4> i*»J) j t einladen 2. Adj(M)i <ein Essen, e-e Geste, das Wetter tö&,f-#,^H> so, dass sie angenehm, verlockend od. attraktiv aussehen $& OIAM.»AM.äAtt.*'t*ött,*AttttM Ein. la. düng die % -, -£?n« e-e E. (zu etw.) e-e mündliche od. schriftliche Aufforderung an j-n, als Gast zu einem zu kommen od. mit einem als Gast irgendwohin zu gehen jftft, T#IÄ<e-e E. aussprechen, verschicken Hdi, '& ili ift t#i e-e E. bekommen, annehmen, ablehnen, ausschlagen ft fij. ft 3. IE ff. £«fl[ i#j e-r E. folgen J&jft): /c/i fcöbe ihm e-e E. zu meiner Party geschickt &|pjffe2fctfi#JtaÄM * Ä W * m II K-( * £ >s Einladung*, -achreiben Ein.la.ge die 1. e-e mst künstlerische Vorstellung, die Abwechslung in ein festes Programm bringen soll Im ft fr ü . • fei g fä £ d^ e-e E. bringen jta«—^'^ö>: Auf dem Ball gab es als E. e-n Zauberer ||-&±W—fö/fc#!ffi #tä£2Ä II -K(Äft)s Gesänge-2. mst PH £ JflÄft). FINE^NIli das Geld, das j-d auf e-m Konto bei e-r Bank hat #&: ein Spar- frwcfc m/f e-r E. von 2000 Euro fi 2000 HfcTcft ÄMttHfffffj Die ßafi/c verfügt über Einlagen in Höhe von r>o Millionen Euro Äfftöä^ 5000 ^WcÄW«*ffft 3. MED [ß], e-e provisorische Füllung in e-m Zahn #5f J£& 4. fns/ P/(£ffi£*fc): e-e zusätzliche Sohle, die in e-n Schuh gelegt wird ( um Plattfüße o.Ä zu stützen)(¥JW*JH W)«<fe 5. etw. (z.#. Nudeln od. Fleisch), das in e-e Suppe getan wird MAM!ü&( öuffij^. M). mtfi »Aftft: *-«• ßrü/i* mir £. #A$ft» il -K <Ä£>: Flelach- ein.la.gern ( har ) El < >& #5 > 1. efw. ( /r- gendwo) e. etw. als Vorrat in e-n Raum bringen u. dort aufbewahren $£•••#/£. JtM-. Kartoffeln (im Keller) e. «±o.r»< ÄJftT '£>: 23 (SÄ) 2. erw. /agerf »ich In etw. (Akk l>4fft) ein e-e Substanz od. ein Stoff1 (1) dringt tief in e-n festen Körper, e-n Organismus (1 ) o.Ä. ein u. setzt sich dort fcst<Wft:£ift>öCEi.8l*: In den Stein haben sich Kristalle eingelagert ArflfiöC«#Ä(* hierzu ifätn Ein.la*ge*rung die Ein. lass der; -es. "Ein. läs*se ; msf 5g, geschr <£M#tt>f IM «» Zutritt <j-m E. gewähren, sich ( Dat ■:&> E. verschaffen läJjftÄAAJ*. iStrk \m K-(£ft >: f/n/eee-. -ze/f ein.las.sen1 ( fiaf > Ei < Ä &) 1. fn ( Irgendwohin) e. g«c/ir[.-H'Ji j-m erlauben, ein abgesperrtes Gebiet, ein verschlossenes Gebäude o.Ä. zu betreten od. j-m zu diesem Zweck e-e Tür, ein Tor o.Ä. öffnen tfüft —j&A: Der Pförtner ließ mich (in die Fabrik) ein nWil:Ä£<D£ 2. etw. (In etw. (Akk |29tt)> e. e-n relativ großen Behälter mit Wasser füllen ffiflfc A.flK*) # \,$£A^ einlaufen lassen ((Wasser in) ein Becken, e-n Kanal, e-e Wanne cftl^cttA/k ffe,iEM,Äfl>: Low bitte Wasser {in die Badewanne) ein! flKttffift)**! 3. erw. In etw. (Akk lüjfö) e, etw. so in Vertiefungen
einlassen 492 e-s Gegenstandes (aus Stein, Holz, Metall o.Ä.) anbringen, dass es genau hineinpasst «•••«A.Wft ein.ias.sen2. sich (hat) [W](&#) 1. sich mit l-me. mst pej £ffl[t£]; Kontakt mit j-m haben-^•••£ä.tt£Ü.;*;{fi.*B#- U-. Lass dich bloß nicht mit diesen Leuten ein! #J#Jiä #AJ&&-£! 2. »Ich mit /-m e. mst pej £>m [Ig]; ein Liebesverhältnis mit j-m anfangen JFif?^ — ilfc&ft: Warum hast du dich mit diesem Kerl eingelassen? fof-v^^^^tUkKM Ä? 3. s/c/i m/f /-ro e. mit j-m streiten ^»- ^ 0£: Mir /Tim würde ich mich nicht e.&^föM fa&vj? \\ NB(#jfc): mst verneint! (ZMftfc t,]|) 4. eich auf etw. (Akk mfä) e. mit etw. anfangen, bei etw. mitmachen u. dabei unangenehme Folgen riskieren 7ftö#/jp.# ^: sich auf krumme Geschäfte e. £-Ä^fl:. ^ Ein.lauf der 1. SPORT [#]; das Einlaufen (5. 6) 2. SPORT [ftli die Reihenfolge, in der die Läufer od. die Pferde bei e-m Rennen am Ziel ankommenC \t&*ii£#]!Ä$LThV£$\iä!& ÄW)^ff 3. ein Ei od. e-e Art dünner Teig, die in der heißen Suppe zu Fäden werdend! AS»V.W) £#. **£*& 4. das Reinigen des (Dick-)Darms mit e-r Flüssigkeit tftJfi&,Ü/fö; MED [£1 Klistier <j-m e-n E. machen ifi&k ein.lau.fen E](&W> ( nar) 1. 9tw. e. neue Schuhe tragen, bis sie bequem sind ߣ(|£f) *#£H<Stiefcl e.«*-fM£#ft|»>s SH(*Ä #j) (isf) 2. etw. läuft ein etw. wird beim Waschen enger ( ^ fr: i i§) fi ^ etw. schrumpft (ein Kleid, ein Pullover j^^ffi,^ £#> 3. efw. /äuff (Irgendwohin) ein e-e Flüssigkeit ( msf e-e relativ große Menge) fließt in ein Gefäße«fr ±ig> «t A 4. efw. /äuff ( Irgendwo/ Irgendwohin ) e. ein Zug kommt im Bahnhof, ein Schiff im Hafen an CttfKfcShftA.JFatc^tt.ÄU): Der Tanker lief in den/im Hafen ein flbJft&ÄT 5. < e-e Mannschaft o. A. & #j ß\ *$> läuft ( /r- gendwohln) ein e-e Mannschaft o. /4. betritt zu Beginn e-s Spiels o.Ä. das Spielfeld A&,i£A£&6. <in das Ziel, die Zielgerade o.i4.»jS.**ft*> a. bei e-m Wettlauf das Ziel ujh> erreichen Ä$iJ,ÄA 7. afw. läuft (beihm) ein ADM gejcn/ffirJSlL «] ^ etw. geht ein (12); [W](SS) 8. a/cfi e. vor e-m Wettrennen die Muskeln locker machen, indem man läuft *flM*K.«kK£ffi3l(ftfc&M. I*j) 9. etw. läuft eich ein e-e Maschine kommt (nach dem Einschalten) in den normalen Lauf(»ft-±»>(«m»>#»ff;#iB** efn.fe.ben. sich (hat) EJ < & # > *'cfi ( /r- gendwo) e. sich an e-e neue Umgebung gewöhnen >/ flu, il /& ( £ fä): E* Wrd /ang*» dauern , feij ic/i mic/i /n der neuen Stadt eingelebt habe »a#^B*|&J,«*aafr**M*ffi Ein.le.ge.ar.belt d/e 1. Ornamente aus vielen ~~ kleinen Teilen aus Holz, Elfenbein, Marmor o.Ä. , die in e-e Oberfläche (mst aus Holz) so eingefügt sind, dass eine glatte Fläche mit bestimmten Mustern entsteht & ft.X£ *& Intarsien 2. ein Gegenstand (mst ein Möbelstück) mit Einlegearbeiten (l)Jilft <x.2;>fl(*»*Ä> ein.le.gen (han CQ](2fc$&) 1. afw. (/nafw. (/4/c/c ra&)) e. etw. irgendwo so anbringen od. hineintun, dass es benutzt werden kann #!••• A A, $c A. fä A «-• herausnehmen < e-n Film, e-e Kassette« e-e Diskette, e-e CD e. *AJR#.«*#*#.«iA*£.JfcÄi e-e Sohle in e-n Schuh e. &*£»£&&£> || K-(££): Elnleg(e)-, -eohle 2. afw. (In etw. (Äkk M fä)) e. Lebensmittel konservieren u. würzen, indem man sie in e-e Flüssigkeit legt|fcflj|,fti ^ einmachen: Gurken, Bohnen (sauer, in Essig), Kirschen (in Rum) e. <ffl*>*<Ä>*/ll,5.«««*|ft**«¥. 3. etw. In etw. (Akk rafft) e. etw. als Ornament (Einlegearbeit) irgendwo anbringen #5 •••ÄA.tfcA: Elfenbein in e-n Tisch e.#fc5F ÄA£-f 4. afw. mit etw. e. etw. mit etw. als Ornament (Einlegearbeit) versehen #}••• «ft: e-n 7ücä mir Elfenbein e.ffl*^*«& f- 5. (Beschwerde, Einspruch, sein Veto, Widerspruch #tff, $H, §&, #Ä> ( 0»0*n •fw.) e. förmlich gegen etw. protestieren c*f—)Äih: Sie legten bei der Stadtverwaltung Beschwerde gegen den Bau der neuen Straße ein ttfflftmtt^ftttfcttttftitütfl f# U6. Berufung, Revision _Liff,£3n (gegen etw.) e. JUR I&l; ein Gerichtsurteil durch ein höheres Gericht überprüfen lassen ftfil hi/f 7. »fw. e. e-e Zeit der Entspannung zwischen Zeiten der Arbeit, Aktivität legen (frT.tt-A1i&*m)*m.'£ft(mtortM) <e-e Pause, e-e Rast, e-n Ruhetag e. $##&—*: JL.tt - T. <* & - X-> 8. etw. e. etw. Zusätzliches od. Außergewöhnliches machen (mst um mit etw. schneller fertig zu werden) Jine§.ifMin.tttt<e-n Spurt e. £fi?»t»j|nj; e-e zusätzliche Schicht e.JbuHE): e-e Sonderschicht e., um e-n Auftrag rechtzeitig zu erfüllen *ÄH*ÄÄtt*iffiinÄ 9. afwf. a. in e-n bestimmten Gang4 schalten, des beim Autofahren &^(>fc#rft30 <msf den ersten, zweiten, usw Gang, den Rückwärtsgang e. eln.lai.tan ( ^iüm \VT\(Rty) 1. afiv. mit etw. e. etw. mit etw. beginnen u. damit auf den Hauptteil vorbereiten tt JF *• Ä 7F fö ^ eröffnen: Er leitete die Feier mit der Begrüßung der Ehrengäste ein ftfea^ÄfflÄ'^ M*^m»ttr£ttÄättJ*»2. afiv. a. o/r ADM gesc/ir #/?§[ ##.![#]» als zuständiger Beamter od. zuständige Behörde veranlassen, dass e-e Behörde tätig wird 3cflfc,Htfi. #T-Äfr<diplomatische, gerichtliche, juristische Maßnahmen, Schritte e.%Jkft$Ztti.ift t£«Kftf*«»*<**>! e-n Prozess, e-e Untersuchung, ein Verfahren e.||tfiiÖ1§-.i£ffM
493 einmarschieren &.$|j&ifFt£> 3. e-e Geburt e. e-r schwangeren Frau Medikamente geben, die bewirken, dass die Geburt anfängt fäj^iWh 4. etw. Inetw. (Akk ISJ&) e. Flüssigkeiten in etw. fließen lassen HE A. «j| A, 5£ A (Abwässer, Rückstände in e-n Kanal, in e-n Fluss e. ttfl^^ftlfeAiiffi.WAW*) 5. etw. leitet etw. ein etw. steht am Anfang von etw. Größerem, von e-r Reihe von Ereignissen (&tf-:±i£) 31.41. JFäJ.« 7? EIn.lel.tung df* 1. nur Sg(Rffl#ft>: das Einleiten (1-4) 2. ein relativ kurzer Text, der am Anfang e-s Buches, Aufsatzes usw steht u. den Leser auf das Thema vorbereitet 31a, *T*.ffBr. Slifc ein.len.ken (hat) ßöCFÄW) in e-m (Streit)- Gespräch od. in e-m Konflikt nicht weiter auf seiner Position bestehen, sondern nachgeben od. kompromissbereit seine ^^P^äEtf» ^rt1)iMLl:.il:^: Er lenkte ein, um e-n Kom- promiss zu ermöglichen 2/ TtMUntl.ffeihifc f ein.le.sen (hat> E]<ÄW> 1. erw. (Inetw. (Akk IHI&)) e. Daten od. Informationen msf mithilfe e-s Geräts (Scanners) in e-n Computer übertragen(Ü&£Uf )$£••• &A.£ A (%J»)i B3<S*) 2. e/cn (/nefw. (/Mc/c |zy fö)) e. sich mit e-m Thema (od. Wissensgebiet) vertraut machen, indem man viel darüber liest jfiQ&.Jkftl•&&•#& «» sich einarbeiten: /c/i brauchte zwei Wochen, um mich in die schwierige Materie einzulesen # ein.leuch.ten (fcan 5I](*"Ä*> erw. leuchtet f-m e/n etw. erscheint j-m logisch u. verständliche « fr: £#) ^^ fi. ft -B r ** <etw. klingt einleuchtend XJfdyrfi&Wft*} ü; einleuchtende Argumente Hf]tf.6<JiklR> ein.lie.fern (hat) ED<ÄW> fn (Inetw. (Akk lM*fc>> e. j-n als Häftling in ein Gefängnis od. als Kranken in ein Krankenhaus bringen #•••&#(HSftaK&IE) hierzui1k%.) Elrv lle.fe.rung die Ein.lie.ger.woh.nung die: e-e kleine, separate (Miet)Wohnung, die sich in c-m privaten (Einfamilienhaus befindete^HlfRM)4jft^ ein.lo.chen; lochte ein , hat eingelocht >, [W1( Ä ~ fä) j-n e. gespr[a^ji j-n in ein Gefängnis sperren «**^«-*:fc*.J0*.||£* ein.log.gen. sich; /oggfe siefc ein. nar sie« eingeloggt; [VF] (s # > «ich im Internet e. IN - FORMlföEl« sich mit seinem Anwendernamen (Usernamen) anmelden Wi:#id.^id hm eln.lö.sen (hat) jVt](JSMg) 1. etw. e. j-m etw. "" geben u. Geld dafür bekommen A^.Aft <msr £Jfj e-n Scheck, e-n Wechsel c. AWi IR.fl'. Ä> 2. e/n Pfand e. etw., das man verpfändet hat, zurückkaufen &[öl.g|£h 3. etw. e. geschrl #]; sich an etw. halten, das man versprochen hat Ifj.l^ÄÄ < mst £ffl ein Versprechen, ein Gelübde e. «?ri£ «q\$?W> II hierzu (fä$D Eln.lö.sung die •In.lul.len; lullte ein, hat eingelullt i E](ifc #J) 1. i-n e. j-n unvorsichtig od. unkritisch machen, indem man sehr freundlich zu ihm ist «*£#*. £****.«&«*, 7-n mir Komplimenten e. ia$*t$£tt%Alft*J 2. erw. lullt f-n ein j-d wird schläfrig, msf weil die Geräusche um ihn herum gleichbleibend sind( «ft£i&>tteettK.tt&A»* eln.ma.chen (/wr) SH(&&) erw. e. Lebensmittel durch Einkochen (1) od. Einlegen (2) konservieren * & ä£ fßt ft £ # (Äpfel, Birnen, Kirschen. Gurken, Marmelade e. «**•*,«*,«mftixrrff*«**«) ü K- (££>: Einmach-, -glas, »topf ein.mal1 y4dv(&J) 1. (nur) ein einziges Mal — ~ tfc: Ich war nur e. in meinem Leben dort ffc -t'MRPlÜÄM —*2. zu irgendeiner Zeit (in der Vergangenheit od. Zukunft): {?#£. lUl»(*iSt-i:*^B*«)«#*,*--*,iaß(l»#* -Ä'HJlJS) Waren Sie schon e. in Spanien? *£ Ö^JH^Ä^^? 3. auf 'e. «» plötzlich: Auf e. brach der Ast *&Wtt«rf'f 4. et#/ 'e. zur gleichen Zeit Hirt, — F^: /m doen nienr allesaufe. /^S-T-rMr^lMfc! ein.mal2 Partikel (/MJ, W>, unbetont ( $ ft i£ ) 1. nun 'e. «» eben3(1): Das /sf nun e. wu. nic/i/ anders fftj&#^$ T 2. er«f e. ^ zuerst, zunächst: Darüber muss ich erst e. nachdenken Äft<JÄI#**A— F Ein.mal.eins das; -« nur Sg( RW4ft) 1. dae kleine E. das Multiplizieren der Zahlen 110 miteinander 1 10 föjttffi^Mft#*te^/hffl& #: Kannst du schon das kleine E. ? fl^/MR ?££"3? 2. das grofie £. das Multiplizieren der Zahlen 1-20 mit den Zahlen 1-10 (od. 1- 20)1 20 %1 10<Ä1 20)>ffilfl6<jffl&*&£.A ■jfi^^c 3. das Grundwissen in e-m bestimmten Gebiet «fiHfcliR. AH: das E des Kochens £ «An ein.ma.ligi4dy(Jg>; ohne Steigerung (it^^L) 1. drückt aus, dass etw. nur ein einziges Mal geschieht — ÄffeW.Pfc —#J *-* mehrmalig: e-e einmalige Abfindung. Ausgabe. Zahlung &t**h**£.lt',,£tt2. g«prLP]i sehr selten u. besonders günstig ftX?%ft.$1ir*ttft. T ÄalÜM < W5f £/fl e-e Chance, e-e Gelegenheit 0Lü.#Iä> 3. gespr[tt~\i von besonders guter Qualität ft-»:iW. flife&^#^JLM. * ■^ffettM.ÖI—*—W: Das Essen wäre, (gut) tS ^ ^ tt* r; /c/i war bei e-m einmaligen Konzert $tm f-fc*föH>m&>&&£ II /">r- zw (««fr) Eln.ma.llg.keit die, nur5g(R^^. ») ein.mar.schle.reni marschierte eim, ist einmarschiert i E](^fÄ#r) 1. <e-e Truppe o. A.r$.$k<$) marschiert (In etw. (Akk P9tt>) e/n MIL 1^1» e-e Truppe o.Ä. besetzt (4) ein Land Jfi£.i£tt 2. (Personen A> marschieren In etw. (Akk Hte) ein viele Personen gehen in e-r geordneten Gruppe (im
einmeißeln 494 gleichen Schritt) in e-n Raum o. Ä . ( AfV: 4-: ift)^JBA,^^it A: Die Athleten marschierten ins Stadion ein js4öftfn*iJB^£-ja \&*fi%i II hierzu (^^) Ein. marsch der eln.mei.ßeln ( hat) E7](ÄW> etw. (In etw. (Akk Wtö)) e. etw. mit e-m Meißel in etw. gravieren B| Ü, fj 5iJ: e-e Inschrift in den Grabstein *.te**«ft**± ©In. mieten, sich (hat) \VF} ( & # > «'cfc /r- gendwo bei j-m e. in e-m Haus bei j-m e-e Wohnung od. ein Zimmer mieten ffij&ft II hierzuifäQo Eln.mle.tung die ein.mi.sehen, sich ( hat) [W] ( & £) s/c/i In etw. (Akk ßyfö) e. in e-e Handlung eingreifen, die einen nicht betrifft -f#, -fffi.tä f-: «c/i i/i e-n .Vrwr e. -ffö»^4^j 5ic/i i/i y-s Angelegenheiten e. -F#£AM*II hierzu (Wl%.) Ein.mi.schung die ein.mot.ten; mottete ein. hat eingemottet; [W] ~~ (&#!) 1. afw. e. Stoffe od. Pelze lagern u. so behandeln, dass sie von Motten nicht zerstört werden #•••$ Jitttäförtt., #••• -$titfö ttmflfi: e-n Pe/zmanre/e.&&A*^&h#i&|fc *£2. efw. e. gespr[n]; etw. längere Zeit nicht benutzen #-HH8*.fftt^ffl: /"i Winter wird mein Motorrad eingemottet *-A eln.mün.den ( hat f ist ) E(^ÄIl) efw. mündet In etw. (Akk Mft) ein etw. geht in etw. anderes übcr(#jf£ _t.i£) Mi A. tt A,iifJ:: 0er F/«ii" mündet ins Meer ein ü^MifcAA fö; 0ie Straße mündet in die Hauptstraße ein j&&fötötii£füMI hierzu(W\) Ein.mürv düng die eln.mü.tig Adj(fö)x so, dass alle Anwesenden ~~ dafür sind — ÄW«äMM ^ einstimmig, einhellig (ein Beschluss & i#; etw. e. beschließen — ft ft Sg JR * > I ^/>rz« (jR 1 ) Ein.mü.tig.keit i/i>i nur Sg(ttm&&) Ein.nah.me die; -, -h 1. oft P/(#ffl*Ä)j das Geld, das man für e-e Arbeit od. durch Verkaufen, Vermieten od. als Zinsen o.Ä. bekommt i&A,i#&«- Ausgaben: Die Einnahmen der Firma sind im letzten Jahr erheblich gestiegen ^%-^sJ^AAA^ÄP II -K (££>: Jahre*. Tage* 2. nur Sg( Rffl#.ft); das Einnehmen (2,3) e-s Medikaments od. e-r Mahlzeit mft(Ri%>.i£« 3. nur Sg(Rffli*l &); das Einnehmen (4) e-r Festung, Stadt o.Ä. Aü.ÄT^ Eroberung Ein.nah.me quel.le ti/>i etw. , das man nützen kann, um Geld zu verdienen iß A)fctöi: Pur viele arabische Länder ist Erdöl die wichtigste E.*fit^i»JftföB**ift.efA**lft*WiftA* #; ein.ne.beln; nebelte ein , hat eingenebelt t Wf\ ~ (&&) l-n/*tw. e. j-n etw. mit Rauch, Dampf o.Ä. umgeben od. erfüllen $c$i$& r».ffl»»«-**fi* II hierzu(U^) Ein.nebe* lung die ein.nah. men (fair) ED(&#P 1. erw. e. Geld für geleistete Arbeit, durch Verkaufen, Miete, Zinsen o.Ä. bekommen iftA «- ausgeben (1): Durch sein Mietshaus nimmt er im Jahr 20000 Euro ein ü&.4J.ffl&M.ft&t*^»& A W 7f Kfc tc 2. erw. e. ein Medikament schlucken JjßW( £5 ftJ>. #HK: Sie müssen die Tropfen dreimal täglich e.f&>&2$mm& ;&#j *3. etw. e. geschr [#')-. e-e Mahlzeit od. e-n Teil e-r Mahlzeit essen ifc,tlfe^,i£^<das Frühstück, das Abendessen, e-e Mahlzeit e.IV|,8ft|,8l> 4. fd/<e-e Armee o. Ä ,J£$k'$) nimmt etw. ein ein hoher Offizier e-e Armee o.Ä. besetzt etw. mit Soldaten ( mst nach e-m Kampf) ( A/4^ttiL in) «^ #j, J# T: Es gelang Napoleon 1x12. Moskau einzunehmen 1812 *F-$tt>friii$i T^IW f4 5. erw. nimmt etw. ein etw. füllt e-n bestimmten Raum od. ein bestimmtes Gebiet aus ( m tt * #> A «♦ Ä *f ♦ Ä *: 0er Schrank nimmt das halbe Zimmer ein fe-f-fo A¥f»]jf. 6. »einen Platz e. sich setzen od. an seinen Platz gehen WL&, AJ^: Nehmen Sie bitte Ihre Plätze ein , damit der Vortrag beginnen kann iffffcfn AJ$. Uff jftftttttfftt 7. e-e Position /e-e Meinung/e-n Standpunkt e. e-e bestimmte Position/Meinung/e-n bestimmten Standpunkt in e-m Gespräch, e-m Streit o./l. vertreten *#(*$> -#&*/■-#*&/ ■ #jy. £& 8. e-e liegende, sitzende, gebückte usw Stellung e. geschr [#]^ sich hinlegen, hinsetzen, bücken usw ;3R#HÄW»*k*M,*5 3£6<J$# 9. efw. n/mmf fn für/gegen fn efi¥. e/n etw. erzeugt od. weckt in j-m ein positives/negatives Gefühl gegenüber j-m/ etw.(»ffc£i&> *j|ife5- *f- ^Ä/S«: /Ar Lächeln nahm ihn für sie ein iitfcftjföft^'lliiilflb *t ftfe M ftf Ät 10. von f-m / etw. eingenommen sein sehr starke positive Gefühle für j-n etw haben *t-WWi*.*-^f*9l ejn.neh.mend 1. Partizip Präsens(*Ä##isJ) 1 t einnehmen 2. Adj(fö); m^r 1/1 ^ffi^ e/n e/n- nehmendea Wesen besitzen / haben so (liebenswürdig u. charmant) sein, dass andere Menschen einen sofort sehr sympathisch u. vertrauenserweckend finden #—ft WASÄWtt* ein.ni.cken (ist) E](^Ä*) ( msr im Sitzen) für kürzere Zeit einschlafen, ohne es zu beabsichtiget ^ffi^«)fTK.tTttli ein.nis.ten. sich ( fcar) E](ÄJ») 1. sich Irgendwo/ bei J-ro e. gespr pey [ p 1 [ Jfc]; zu j-m zu Besuch kommen u. längere Zeit bei ihm bleiben, ohne dass er es will(^£ftx$i&)ft"- ftT*• &••• lC«q®^ 2. e/n Voge/ nistet sich Irgendwo ein ein Vogel baut irgendwo sein Nest.%ft*ÄÄ*.Ä*3. (ein befruchtetes Ei 3«W> n/*fef */c/? e/n MED CE]i ein befruchtetes Ei setzt sich im Uterus fest RMf& Y-Srt.*** II hierzu(M&) Ein.nis.fung die Ein.öde die; -, -n , m^r 5g(^^^|ft)i e-e Gegend, in der keine (od. nur sehr wenige) Menschen wohnen (können)^^.^^PWif ein.ölen (hat) EUä») 1- hn/slche. j-m/
495 einquartieren sich Öl in die Haut reiben *ft-/&ftfl(tt! 2. (/-m sich) etw. e. (j-m sich) Öl auf die Haut geben &—Jfc$j: j-m den Rücken e.Q& Aft_L*»3. etw. e. Öl auf die Oberfläche von etw. tun, damit ein Mechanismus besser funktioniert *ft ••• ± ftö, iniffi die Scharniere e.*ft&&±fä> eln.ord.nen (hat > E(Ä#P 1. efiv. (In etw. ~ (Akk Pllft)) e. etw. an den Platz tun, an den es nach e-r bestimmten Ordnung gehört flu—#*!HA.*#: Ich habe die Namen alphabetisch in die Kartei eingeordnet ffcJEttft «'?«*«ff#A*0l£2. /-n efw. Irgendwo e. glauben od. denken, dass j-d etw. an e-e bestimmte Stelle in e-m theoretischen, politischen o.Ä. System gehört &*/■•• IHM^. JE •••#JA (j-n in e-e Kategorie e. iA*JÄAÄ¥& —%*&.): Viele hatten den neuen Präsidenten links eingeordnet, aber er erwies sich als relativ konservativ ft£A*B*f&tft*'l A&«. f!I £■**«#« ^«tf; E <S£> 3. s/c/i (/n efw. C y4A:A: fflfö)) e. seinen Platz in e-r Gruppe od. Gemeinschaft finden u. gute Beziehungen zu den anderen haben ifij#.ltt A.-ft —ttJilHBfjSLa *» sich integrieren: Der neue Mitarbeiter konnte sich nicht in das Team e. i* tfctffä $*&£lä'A ^ I :«£*(* 4. sich Irgendwo e. als Autofahrer. Radfahrer o.Ä. auf c-e bestimmte Spur (e-r Straße) wechseln, z.B. um abzubiegen(#}£W)ftjfi, i#A$3 —$'ilLLi;-: öw mwasf d/eft y>fzf //nfcs 2. u. 3. Ejn.ord.nung c/i> eln.pa.cken ( hat) El ( Ä Ä > •**• c/n*fi¥. (/M* fflflf)) e. etw. in e-e Hülle od. e-n Behälter tun od. mit e-m besonderen Papier umwickeln &A, «A. JE— && * — auspacken: d/> Blumen in Seidenpapier e.fäfcö.& ÄWWÄ«1?.« <fc* AnzMg in den Ko//<er *. ft» WSÄAIB-f11 ID[«] hn steh warm e. gespr LPj; warme Kleidung anziehen *ft—#ÄfU; e. könnengespr[p J; aufgeben (4) (müssen) (KW>tt#.ißm.* r.fr«.«C«: Wenn die nächste Prüfung wieder so schlecht ausgeht. Jean* icfc g/eic/i *.*fiTlM*tti£*Wä**l.» eln.par.ken ( fcflf) E)<*Ä#P (irgendwo) e. ~ mit e-m Fahrzeug in e-e Parklücke fahren ain.paa.aan (hat> E<£&> 1. efiv. (in etw. " (Akk öfö)) e. ein Teil (z. ß. e-e technische Konstruktion) so groß machen, dass es genau in e-n dafür vorgesehenen Raum (3) passt, u. es dort einfügen '£•£.$ _L. fld h: Mosaiksteine e .Ä*-^#Äi ein Schloss in die Tür rftfUÄ«; E(/*£>2. sich (in etw. (Akk ötö)) a. ^ sich einfügen (2). sich einordnen (3) || zu (Ä.*$)1. Eln.pas- aung d/> ein.pau.ken < Jim > E ( £ ») fm efw. a. gespr, mst pej[ U]£ffl[P£]j j-n etw. durch ständiges Wiederholen lehren il:—fEiüfUVf. fa - * « Jfe * tt. « K Ä Mb « < j-m die unregelmäßigen Verben, Vokabeln msiv e. il:*AÄie«#*Ä««i^#fl*> ein.pen.dein, sich (tan E(£#) efw. pen- deltslch (aufetw. (Akk ßyfe)) a/n etw. erreicht (nach extremen Werten) e-n normalen od. mittleren Wert(»fl-:£i§)fi^BJ£. ß(aj iHfl:*¥■: D/> Pr^/j£» für Erdöl haben sich wieder eingependelt fJtöitfMftX&ft f eln.pfer.chen ( hat) E(Äftl) 1. (Personen/ Tiere A/#J$S> (Irgendwo) e. e-c große Zahl von Menschen od. Tieren zwingen, in e-m sehr engen Raum zu sein JE—JfcflP,H<fi-:(&/h #J v: l"J rt ) 2. eingepfercht sein / stehen dicht gedrängt sein/stehen «B«F*/Hf«XKi6M* II zu < SCJfj)1. Eln.pfer.chung d/> ein.pflan.zen (?ün> E<£*> 1. •**. (/nefw. (Akk fflfö)) a. e-e Pflanze in ein Gefäß od. in den Boden pflanzen #f—♦ftA.fl»A.&*£.fll fil: /c/i /lafee den Gummibaum in e-n größeren Topf eingepflanzt ««*£«« A--1^ ÖAM?EÄ,P.» Kakteen kann man in Sand e. MiA*nm#£#jftffi2. hm etw. e. j-m ein Organ (1), e-n Herzschrittmacher o. Ä. einsetzen ift-»«(«HRf)^»(^K&M») II hierzu(fä>\-_) Eln.pflan.zung die ein.pla.nen (hat) EICÄ*) etw. (bei etw.) ~ e. etw. bei e-m Plan, den man macht, berücksichtigen JE— tt A it *J. IE - it $j # rt: Diese Verzögerung war bei dem Projekt nicht eingeplant tffrJIiUÄJWB*.&#£&«# */&ftrt II hierzu (ül^.) Ein.pla.nung die eln.prä.gen (^r) E(^^J) 1. */c/i (Dar -'.«*) efw. e. sich etw. ganz genau (in allen Einzelheiten) merken *|-:id. iäft 2. hm etw. e. j-m etw. immer wieder sagen, damit er sich alle Einzelheiten merkt u. sie im Gedächtnis behält fr%&m. ft -«W-T«: Ich habe ihm genau eingeprägt, was er sagen soll ftiAÄPTKS rtt«Ä«?ff-£ 3. etw. (/r- gendwo) e. «* etw. in etw. prägen (1); E (£•>) 4. afw. prägt sich hm ein etw. bleibt wegen e-r bestimmten Eigenschaft in j-s Gedächtnis (»fl£±*)«id.««*ÄA«i^,P. <etw. prägt sich j-m für immer, auf ewig, unauslöschlich usw ein J^^^ciaife,^cXife^< ein.präg.sam Adj (}&); so, dass man sich "leicht daran erinnern kann $#idf£$l i hierzu(fäqo Ein. präg •sam. kalt rfi>i nur Sg eln.pu.dern(/ia/) E(Ä») 1- /-n/a/c/ia. j-m/ sich Puder auf die Haut ( msr im Gesicht) geben»-»±*h» 2. (hm/sich) etw. a. j-m sich Puder auf die Haut geben £—±ft |^,^^<die Nase, das Gesicht e.ft#^±,lfö J:»»> aln.quar.tie.ren; quartierte ein, hat einquartiert i EcÄlfe) 1- hn Irgendwo e. Soldaten bes während e-s Kriegs od. Manövers etw. als Unterkunft benutzen lassen Ä—$#ffiS 2. fn Irgendwo e. j-n irgendwo übernachten
einquetschen 496 od. wohnen lassen £/•••'£!#(£??? *» unterbringen; [VF] (fiU-) 3. Mich Irgendwo e. mst für relativ kurze Zeit (z.B. bei e-r Reise) irgendwo wohnen ®fä,tfcfö,«WI,#?g<sich bei Bekannten. Freunden usw e. &jRA£h»#l>k4tf: Uttö; sich in e-m Haus. Hotel usw c. #fäft *,ÄfeJ?ir>$> i hierzu(U^) Ein. quer, tle.rung ein.quet.sehen (hat) E](&#j) j-m eich etw. e. gespr [ n J ^ j-m/sich etw. einklemmen (2) (sich den Finger e.|Cf-|§&0j (**})> eln.rah.men (tar) E](&&P efiv. e. etw. in e-n Rahmen tun, mst um es aufzuhängen IE •••««^.IG"-*#««*. * rahmen <ein Bild, ein Foto, e-e Urkunde usw e. JEBkbBJt^uK B 3& I:«-f > Ejn.rah.mung d/>; -. -cnl. nur Sg( KW^ft); der Vorgang des Einrahmens ft!fi?.-f 2. ^ Rahmen (1) ejn.ras.ten; rastete ein. ist eingerastet; \W\~fc ~ &#J etw. reetet ein etw. gleitet in e-e Vorrichtung (z.B. ein Türschloss od. e-e Halterung) u. bleibt dann dort durch e-e kleine Erhöhung o.Ä. feste «fft:£ift> itf-fr. «ft(« #j): das Lenkradschloss e. lassen HH^rfojfitM «tftft: ejn.räu.men1 (tan E](Ä*) erw. (In etw, ( Akk ffllft)) e. etw. in e-r bestimmten Ordnung in e-n Raum od. e-n Behälter tun HS— (ß^it^&A.ftfcA.ÄA: Bücher in ein Regal *.«-««« BW±i- ejn.räu.men2 (tan E](^^) 1. etw. e. sagen, dass ein anderer in einem bestimmten Punkt recht hat o.Ä. frik*z zugeben <c-n Fehler, e-n Irrtum usw e. j&tt.f$&L4:&i$> : Der Zeuge räumte vor Gericht ein . dass er sich getäuscht haben könnte &&J& hwhA#vA ftnflMMST 2. hm etw. e. mst ADM geschr *ffll«lff-»li j-m etw. geben ft-itfft (j-m e-n Ehrenplatz, e-n Kredit. Rechte e. IC^^ *, 1$ Ä, ß « ih *HIA^ II hierzu ( * * > Eln.räu.mung die; nur Sg( KJflJ^Uc) ein.re.den (tan E](&#j) 1. sich < Dat :-;|ft> erw. e. gespr[ nj; sich selbst belügen Jfrifift lL: /?e<te dir nicht ein . dass du zu dick bist! *8f»fldid*! 2. /-mefMf. e. gespr[n"]» j-m immer wieder dasselbe sagen, bis er es schließlich glaubt iftH. ttfflfö.ffcffiK: Wer tar dir denn diesen Unsinn eingeredet? E-ifc ttttttfä&**ÄW? • E3<*Ä&> 3. msfhne. längere Zeit zu j-m sprechen, um ihn von etw. zu überzeugen j$Jj ^, & #j. #j i& < mit Nachdruck, ununterbrochen auf j-n e. fä h Jft^«iÄ»*»A> ein.rei.ben (tan EQcjfcgj) 1. erw. (/nefw. (Akk 0J|ft)) e. msr e-e Flüssigkeit od. e-e Art Creme durch Reiben in etw. eindringen lassen fttt.Jftl:: e-e Salbe in die Haut e.'&& JKi:&ffl]#2. i-m/eich etw. e. j-m/sich mst e-e Creme in die Haut reiben *£---&|*rtb#: 5ic/i das Gesicht ( mit Sonnencreme) e. (ftjföf mnm#i EIcä*) 3. e/c/i (m/f efw.) e. sich msr Creme in die Haut reiben (#!••• )& ttÄR II hierzu (fö£) Ein.rei.bung die eln.rei.chen ( tar ) [VQc&tt) etw. e. msr ADM gesc/ir £ffi[ffll][#].? etw. (msr ein Formular. Dokument o. y4.) zu e-r offiziellen Stelle bringen od. als Brief dorthin senden, damit es dort geprüft, bewertet od. bearbeitet wird Ü£.Mi& <e-n Antrag, e-e Beschwerde, e-n Entwurf, ein Gesuch, e-e Examensarbeit, (e-e) Klage bei Gericht ii£i/F#> I: hierzu(ft£*fe) Ein.rei.chung die; nurSg(Rm&&) eln.rei.hen (hat) EI(Ätt> 1. fn/efw. tinfer etw. (Akk öte) e. geschr[ ft]; sagen, dass j-d/etw. zu e-r bestimmten Gruppe gehört IE- & A. n A. Jf A ^ j-n/etw. zu etw. zählcn: Er wird unter die reichsten Männer der Welt eingereiht Ä«3FiJAft#**WW»A^ *J* ß3(&#> 2. e/c/i (/nefw. (>4** Hfl*)) e. sich an e-n Platz in e-r Reihe od. Schlange stellen J££|. Au Aft$h Ich reihte mich in die Schlange vor dem Postschalter ein «#«»»«nWMBM£ffi:l hierzu i»^) Eln.rel.hung die ein.rel.hlg Adj(J&); mit nur einer Reihe von Knöpfen *£|##JÖ<J — zweireihig (ein Anzug. Mantel. Sakko ÖJR i:*.A*,*S±*> eln.rei.sen (ist) SI](^&#J) (vom Ausland her) über die Grenze in ein Land kommen Aift (nach Italien e. £ A*AW*rt>: D/> Flüchtlinge durften in das Land nicht e. j&f: /?■*#. AJft I! K-(£^): Elnrelee-, -erleubnle, •genehmlgung. -verbot, -vleum II hierzu (fä t) Eln.rel.se d/> eln.rei.Ben1 (ED<Ä8l) (tar) 1. efw. e. ein Gebäude o. /4. zerstören, um den Platz wieder nutzen zu können fä ßft, #f gft ^ abreißen (2) (ein Haus, e-e Mauer, e-e Wande.ffRttft.lttJJKtttg) 2. efw. e. e-n Riss in etw. machen $f tt. IM *f. flfi Q < ein Stück Papier e. «-*»**> i EIC^Ä«) <isn 3. efw. re/6f e/n etw. bekommt e-n Risse««£*«)««.«*: /><" ß/arr iji uni^n eingerissen Ü*ÄTifiÄÄT eln.rei.Ben^ (/5/) E](">f-Ä*) efw. re/6f (5e/ fro) e/ng«pr[p]; etw. wird zu e-r schlechten Gewohnheit(^5^4£k,V)ÄS.^«.Ä^(- # ^ftM)Wi/"C: Wir dürfen es gar nicht erst e. lassen. dass unsere Mitarbeiter zu spät zur Arbeit kommen Ä«**f^*!ä..i: JiÄiSMW« ejn.ren.kent renkte ein, hat eingerenkt« [ED (ÄUJ) 1. (fm) efw. e. (j-m) ein Körperglied, das z.B. durch e-n Unfall aus seiner richtigen Lage gekommen ist, wieder in die richtige Stellung bringen tt(Jft06<jJ£tf)*fö (j-m den Arm. den Fuß, den Kiefer e.ft£ AMfcfT HL T»*fö> 2. etw. e. ein Verhältnis zwischen zwei od. mehreren Personen, das z. B. durch e-n Streit schlecht geworden ist, wieder in Ordnung
497 einsam bringen ft( ££)#c£iE*r, <£S*fr ^!Ö-f *f.«/E _LIE#l: ^r fraf die peinliche Angelegenheit wieder eingerenkt ffe«#tt^AJBfö6<J*&ffl# £t#7; E(S#) 3. efw. renkt sich ein ein schlechtes Verhältnis zwischen Personen wird nach einiger Zeit (von selbst) wieder bessere#^£i§)*» f.««IE*.*!»»*) zu (%y%)1. Eln.ren.kung die ein.rieh.ten ( Rat ) El ( Ä &) 1. etw. e. Möbel, Gegenstände usw in e-n Raum/in Räume so stellen, wie man sie zum Leben od. Arbeiten braucht *Ä,ttH <e-n Laden, ein Zimmer, e-e Wohnung e. ^JÄÄ^^föJ» tfcÄ> 2. erw. e. e-e Institution od. e-n Teil e-r Institution neu schaffen &#.*'£. JFift ^ eröffnen <e-e Beratungsstelle, e-n Kindergarten e. JFÄfcüüjS. *£fljJLpg> 3. msr £ffl es ( »/c/7 (Dar -. fe)) so e.. dsss ... arrangieren od. möglich machen, dass ... 3c #.fä»7fä: Kannst du es so e. , dass du pünktlich um 12 Uhr zum Mittagessen da bist? Vm*m'&W& 12 .ä*B**i£T-«? 4. erw. (irgendwie) e. etw. nach e-m bestimmten Plan gestaltende^, bt*P.. ttfi < sein Leben, seinen Tagesablauf, seine Arbeit usw neu e.m*:S#ädM*-fÄ\Bf!K I'.«-:*>■ SH<Slr> 5. s/ch (irgendwie) e. sich seine Wohnung mit Möbeln, Gegenständen irgendwie gestalten #tt(*50 (sich elegant, gemütlich, geschmackvoll, völlig neu e. JEft J#*Äföflu S,#i£.*ft**.*«-»r> 6. eich auf hn/etw. e. sich den Umständen anpassen, sich auf j-n/etw. vorbereiten iitö,#f—fr#&: Auf so viele Gäste bin ich nicht eingerichtet $Jlߣ Ein. rieh, tung di> 1. nur 5g( RAJJMR); das Einrichten e-s Raumes, e-r Wohnung usw ^H£ (J»fnJ.Jg-S1?> 2. Kollektivs)-, alle Möbel u. Gegenstände usw e-s Raumes od. e-r Wohnung Bfcö,£!& ^ Ausstattung <e-e alte, bequeme, schöne, hässliche usw E. — i£lll Einrichtung»-, -gegenständ 3. ^ Institution <e-e kulturelle, öffentliche, staatliche usw E.*fctt.&Ätt.W*W0LHl.«Ä>: Die Stadtbibliothek ist e-e kommunale E. rtjffl#t8Jl— ^*KffeWW.W 4. e-e standige E. etw., das regelmäßig od. aus Gewohnheit stattfindet ein.rol.len (fear) [E](2fc#P •**• e. etw. so wickeln (od. so in etw. einwickeln), dass es die Form e-r Rolle bekommt fl° — #fi: den Teppich e.jeJtfe&#£* eln.ros.ten (ist) E](^fÄ#f) 1. •**• rostet ein etw. wird rostig u. funktioniert deshalb nicht mehr richtige fcft ££> «#. fcJtf, «tt <e-e Schraube, ein (Tür)Schloss %&* f ]&> 2. j-d/etw. rostet ein j-s körperliche od. geistige Beweglichkeit od. e-e Fähigkeit verkümmert allmählich, weil sie nicht geübt wird < A/*tt±8l>Mfc.«*.*M«.iB fcfc<j-s Sprachkenntnisse, j-s Glieder £AMi§ irftPiK.JIfcAMEgflt) eln.rü.cken |WB(Ä«J/^Ätl) (/wn 1. (erw.) (um etw.) e. beim Schreiben e-s Textes eine neue Zeile weiter rechts beginnen lassen als die anderen Zeilen ttfttff,tt$Ä#,tt£ #h nach dem Absatz ( um ) fünf Anschläge *.-««*£««£<*#>£*<¥»>«! ßH(*Ä &) (i5f) 2. /n efw. (Akk fflte> e. in e-e Stadt einmarschieren i£tt, JFA (Truppen, Soldaten «5&, -fcft) 3. MIL [3£]i mit dem Wehrdienst beginnen Jf-#?«£-&, #5£, Atii <e. müssen £^H^|ft) eln.rüh.ren (hat) ED ( Ä #p er*. (/n erw. (,4/c/c Hte)) e. etw. durch Rühren mit etw. mischen ÄS—#Ai f/n Gewürz in e-e Suppe e.mmftttAmft eins1 Zahladj(ftM); (als Ziffer) l,-,& t Anhang (5)Wtjk(TL): e. plus!und e. ist macht/gibt zwei (1 + 1 = 2) —Jta--ff^fzi; Ein ma/?. ist/ macht/gibt e. (1 x l = n --ffl—1f f - NB(ftÄ): Gebrauch t Beispiele unter m&*mW& vier .; ID[i£] •., z*e/, dre/ g*spr[n], sehr schnell 41 tt.-f ■ *J ft. tt #J e-n Auftrag e.. zwei, drei erledigen V&\k% Äff*> eine2 Indefinitpronomen ( ^ äf ft i*J) 1. g«pr [p] «= etwas: E. verstehe ich nicht - woher hat sie meine Adresse? S-Äft^'WA --ttMJ*m»«»MÄ*l:*?2. g«pr[P] ^ eines: /c/i brauche ein neues Hemd u . zwar e. , das zw meiner roten Krawatte passt ffc© -»«rM^.ift'HÄ—WKÄWttÄ^W II NB(ff. jft)s verwendet wie ein Subst. (Jflft*£i*]) eins3 Adj(fä)i geschr[tf] 1. (m/ffm) e. «e/n dieselbe Meinung haben (wie ein anderer) <^"->*Ä-«.#ftrtI|äJs Wir sind uns *.Äff] ÄÄL -Sk» /^^ W« w ihre, darin/darüber, dass ...#-(ft-;frffi>«tttt«#tt--Ä 2. ( m/f /-m ) e. werden zu e-r Übereinstimmung (mit j-m) kommen (Iß ••• )J&fö — Einst/ff; -, -en 1. die Zahl 1 — ,£: ?-e E. wür/Wn ff ft *■ m f -f -- .6 2. die beste (Schul-)Note (auf der Skala von 1-6 bzw. sehr gut bis ungenügend)fä.— 4Httl31*ttA fr«Ä*+*#W»#> ^ sehr gut <e-e E. in etw (Dar iffc) haben, bekommen jt—(i* B >#—#>: 5i> /iar in Englisch e-e E. te£iäi# l# -fr 3. j-d/etw. mit der Nummer 1 (z.ß. ein Bus, ein Sportler) 1 *##«*.1 ^is^J M ein.sa.gen (/iar ) (WH ( Ä »/* Ä ») ( fm (efw.)) e. bessüdd ® ^ffiT[**][ft] (als Schüler) e-m anderen Schüler, der etwas nicht weiß, zuflüstern, was er sagen soll tft ein.sam Adj(fö) 1. ohne Kontakt zu anderen Menschen (u. deshalb traurig) &Xftt,ft3& W,»#W<c. u. allein Ä#-A.##«Hi e. leben, sterben msw JtMüfe^.ffi.lEi» sich e. fühlen Ä^JÄll): Viele alte Menschen leiden darunter, dass sie so e. sind MF^^Aä5t!4
einsammeln 498 ifii*ffi#2. weit entfernt von bewohnten Gebieten od. von der Zivilisation Äföftj. A*Wffc'> M.flüiäftJ =» abgeschieden, entlegen (ein Gebirgsdorf. Haus usw ili M. ft *£ 3$: e. wohnen ft j# fö jze) 3. ohne Menschen od. nicht von Menschen bewohnt 3:A£Httfj.Jfc AM» fit iL A *W M ^ menschenleer, unbewohnt: 5/> ging nachts durch einsame Straßen «|&]to£il3?*~Att«Ä "I zw (***!> 1. u. 3. Eln.sam.kelt d/>; nur Sg( RJflJ&&) ein.sam.mein (hat) EU£&> 1. an*. (Kollekt od PI U^s££&) e. Gegenstände, die nicht weit weg voneinander liegen, von e-r Fläche nehmen u. irgendwohin tun #!•••( 'fr ««*?f)ift*.iftÄ.iftfi: im Herbst das Laub *. # 3: i|fc ft W frh di> Spielkarten auf dem Tisch e.fc& f-_!:»]**(£*; die Äpfel unter dem Baum e.fcttTM¥#»!fc*&* 2. afw. (Kollekt od PI |§*S») • . k\v in e-r Klasse, Gruppe o. /4. sich von den einzelnen Personen etw. geben lassen iHc&.i|fc&.3$ Hl<Geld, die Ausweise, die Hefte e.ifttfc.uh f<K#f> ll hierzu(fä%.) Ein.samm.lung die ein. aar. gen; sargte ein . hat eingesargt i El< hb. #j) fne. e-n Toten in e-n Sarg legen flü---^ iMfM.fäAtö<e-e Leiche, e-n Toten c.flü/1 (+.ftA*&fff**> II «/>rzM ( ^ 1 ) Ein . aar- gung d<> Eln.aatz tfer 1. die Verwendung od. das Benutzen e-r Maschine od. e-s Geräts fifcJH: der E. e-s Computers ftlHfeffö 2. das Einsetzen (3) von Menschen für e-e bestimmte Aufgabe od. Arbeit # A. % *?: Wegen e-r Verletzung ist sein E. im nächsten Spiel gefährdet tfi^«0j.{ft"rffe#Jni* f K«tt* 3. e-e Handlung od. Tat. die Kraft od. Mut verlangt H#ftjfjf>*;.*t0Jtfji£#J <j-n für seinen E. belohnen, loben W». *fcffeM»ß#ir*r 4. e-e Handlung, an der Militär, die Polizei usw beteiligt ist Ä <Mf «&.« AÄ-T ' K-( U ft): Einsatz-, -befahl. -kommando. -lelter. -leltung - K ( £ A >: Feuerwehr-, Polizei-. Truppen- 5. ein Teil, das in e-n Stoff eingesetzt (1) ist(ffiA)»tt.te&.ifttt6, das Geld, um das man spielt od. das man auf etw. wettet Ifcft (hohe, niedrige Einsätze AÄL'h tötttt.) 7. *» Pfand (2>: Auf dieser Flasche ist ein E von lr, Cent g^UR-f-«?- lf> *>#»£ 8. der Zeitpunkt (während e-s Musikstücks), zu dem ein Musiker od. Sänger zu spielen bzw. singen beginnen muss< öfc&n«f)£#. <fÄ flW)IA(^».ftifi).fifl <j-m den E. geben tft*Ai8*(fS*»i den E. verpassen &fli 1;£ Pfi(#>> " zu (Ä.J5D1.. 2. u. 4. ejn.satz.be- reJt Adj(B)i ejn.satz.fa.hig Adj(fc) ein. sau. gen1; saugte ein . hat eingesaugt; El (Ä&) efw. saugt etw. ein e-e Maschine od. ein Gerät (z.B. ein Staubsauger) nimmt etw. durch Saugen auf od. weg( #jf£ £ift) % ein.sau.gen2; sog ein/saugte ein. hat einge- ~ sogen I eingesaugt; El ( >k #j) efiv. •. Luft od. Dämpfe tief einatmen PÄA.%»te<frische Luft e.i»A«ir£*t> ein.sau.man ( hat ) ED ( £ ttl> 1. e#w. säumt etw. ein geschr {_■$'}i etw. umgibt etw. als Umgrenzung(«ftiift)H«,JfÄ(Ä»Ma*>: Der Park weg wird von Rosen eingesäumt # fö 'h JA W * m # « Jft % 2. afnr. • . ein Kleidungsstück säumen1 (2)#— (#HR)&iü ein. scan. nen [ -sken-1; scannte ein , hat eingescannt; INFORM |fö Ali E](Ä») •**• e. mithilfe e-s Scanners Informationen auf e-n Computer, e-e Kasse o. Ä. übertragen fa JA (Fotos. Grafiken, Preise, Texte e. i\ ein.schal.ten (hat) [ED(Ä#r) 1. etw. e. ein Gerät durch Betätigung e-s Schalters zum Funktionieren bringen fr JF« #cii» 4§sÖ ( ein Radio, e-n Fernsehapparat, e-n Motor, e-n Apparat e.ffJFifcfria.fcäUn.. JFa^j£.«Ätt *lh das Licht, e-n Sender e. 7F*T,*TJF£l*fr> 2. j-n etw. e. (mst bei e-m relativ komplizierten Problem) j-n veranlassen, etw. zu tun ff— #^j. iH—#/ni< ■*?) (die Polizei, e-n Anwalt, die Versicherung e. Lh1Mf,&Wi,ftc R^nJ#ÄP>i ED(££> 3. a/c/ie. ^ eingreifen (1) , zu (^.J$)1.,2. u. 3. Ein .Schaltung die Ein. schalt, quo. te die ; -,-n; der Prozentsatz der Personen, die e-e bestimmte Sendung hören od. sehen im Verhältnis zur Gesamtzahl der Rundfunkhörer bzw. Fernsehteilnehmer ttüff *.i|fcttL* ein.schär.fen ( hat) EKÄlfc) j-m etw. e. j-m immer wieder etw. ( energisch ) sagen, damit er sich danach richtet fS'-'iHTW.—AH fH: Er schärfte seinen Kindern ein, immer nur bei Grün über die Straße zu gehen f&fö . •4«riLiW«f.--Vt'ffA-:^t*iTW>faii» ein.schät.zen ( hat > El < Ä Ä> hn/etw. Irgendwie e. sich e-c Meinung von j-m etw. machen if-ffr. fä[ it ^ beurteilen <j-n/etw. richtig, falsch, positiv, negativ e. IEÄ)Ä*& iffft h hierzu{fk^.) Eln-echät-zung die ein.sehen.ken (/iar > E0T|(2fc*/*£#p ( fm ) (etw.) e. (j-m) ein Getränk in ein Glas, e-e Tasse usiv gießen f£j.$: Darf ich Ihnen noch ein Glas Wein e. ??*»*«Ji-#««BW. ejn.schi.cken (fiar) El(&^9> •**• (an etw. (Akk ratft)) e. etw., mst mit der Post, bes an e-e Institution schicken JC— 3jFi£, t^*ft, ^ ein.schie.ben ( hat ) EI(Ä^) hn/etw. (In etw. (Akk 0f&)> e. j-n/etw. nachträglich od. zusätzlich an e-n Platz in e-r Reihe od. Folge von etw. setzen ft— !*&£•&••• Witt £■: Vielleicht kann ich diese Konferenz noch in meinen Terminplan e. täi£Ä&nTWJfii£*£iX $ia««ni* !' /i/>rzM ( «&) Ein.Schiebung d/> ein.schießen (^ar> El(Ättf) 1. •fw. •• etw.
499 einschließen durch Schießen (4) zerstören |'f(i$. £'6$: Der Junge hat mit e-m Ball die Fensterscheibe eingeschossen /\^&m#tiL#&mi\ft fi ES (5.1fr) 2. sich auf j-n e. j-n immer wieder heftig kritisieren #*.»«.& 4-. ^ßFÄif: Die Presse hat sich auf den Außenminister eingeschossen ###£ r*h2«Pfc ein.schif.fen; schiffte ein, hat eingeschifft; ED(##P 1. hn/etw. e. j-n etw. an Bord e-s Schiffes bringen ih - ± ». JE - * » < Passagiere, Transportgüter e. il:*'#£Aß, JC##J &A&; SB <fi#) 2. sich (Irgendwo irgendwohin) e. an Bord e-s Schiffes gehen, um e-e Reise zu machen ±Ä&.#$ß. #|ß: W/r schifften uns in Marseille nach Tunesien ein Ätflft Vj * h Aß ij * A> ffi II ^/>rzu < «<fc > Ein- schif.fung di> ein.8chla.fen (ist) El]M>&#J> 1. anfangen zu schlafen ߣ|jf. AÜ: /efc bin erst weit nach Mitternacht eingeschlafen ^fcfct/ufllXffc^tBi #2. »fw. schläft (/-m) e/n ein Körperteil ( mst ein Bein, e-e Hand od. ein Arm) wird so. dass man für kurze Zeit damit nicht mehr richtig fühlen kann, sondern nur mehr ein prickelndes Gefühl hat< #jfr kifi) £lfr. lfc «(^ffis«,f-Ä»W) 3. *fw. schläft ein etw. wird langsam weniger u. hört schließlich auf(»fr tlift>««««. n*W'>.aE*rttlt: Unsere Freundschaft schlief allmählich ein IfcffJ to£ift**J*S r 4. (friedlich sanft) e. euph [ fefci; sterben, ohne leiden zu müssen KJK.'t- & ein.schlä.fern: schläferte ein. hat eingeschläfert ; [W]<Ä$J> 1. erw. schläfert j-n ein etw macht j-n müde, oft bis er einschlaft( fr» i; ift>ttAIÜ. «*«-£&»: />as Rauschen des Wasserfalls ist so richtig einschläfernd < - macht sehr müde)**Mfe«*r'"i:/i-:W!Xfr^8k He |; NB<H:.&>: mst im Partizip Präsens < £ JHÄ#4>M>! 2. e/n Tiere, ein Tier töten, indem man ihm e-e starke Dosis e-s Narkotikums gibt HfttJttJMääiäJtt!: l//w*re kranke Katze musste eingeschläfert werden ftffläPH #ft»>Nft**t*ä*fc II zu (*fl5>2. Ein.schlä.fe- rung d/> Ein.schlag der 1. der Vorgang, bei dem etw Schweres auf etw. fällt od. trifft, u. das Ergebnis davon ltJ'|'.'|»#.ft'l': Beim E. der Bombe wurden mehrere Häuser zerstört Jttti Ätf.tttt^rfi-'t'ifli»^ i' K-(Ä<r): Einschlag-, •trlchter -KcÄÄ): Bomben-. Granat (en- 2. e-e Eigenschaft od. mehrere Eigenschaften, die auf e-e bestimmte (fremde) Herkunft deuten ^ffi. t*.lfr.tt.&: /tu «fciwi Temperament merkt man den italienischen ein. schla.gen ( Azartsr ) ED(&#J> (/wf ) 1. efiv. e. etw. Flaches zerstören, indem man kräftig darauf schlägt tjfä.&f$< mst £jfl e-e Fensterscheibe, e-e Scheibe e. ff*$ffiJBl$L#[ ft> 2. erw. (/n etw. (Akk fflfö)) e. auf e-n mst relativ langen Gegenstand schlagen. bis er in etw. steckt, ohne sich zu bewegen ^•••ffA.fTA <e-n Nagel in die Wand, e-n Pfahl in den Boden e.«*rHlAi»rt.totMTA &$.; 3. etw. (In etw. (Akk fflfö)) e. etw. (zum Schutz od. zur Dekoration) in ein Pa- -\, pier od. Tuch wickeln #««"|äA.ffi—fefi^ ^ einwickeln, einpacken: Das Geschenk war in Seidenpapier eingeschlagen ^LfcJfe&tLwitö ¥. 4. erw. e. in e-e bestimmte Richtung gehen od. fahren £.fö#.tt£ <e-e Richtung, e-n Weg. e-e Route usw e. &#m^1r\i»\lto% (Ättf'^Ätt) (Aiar) 5. (erw.) e. das Lenkrad nach links od. rechts drehen ttü$$.tt$$ |oj: Dm m«55r nach links e .fotä&M&täi ES of^Ätt) 6. auf j-n etw. e. (hat) j-n/etw. längere Zeit heftig schlagen flfifl". flU#. Ä-,k 7. erw. schlägt (In etw. (Akk KJft)) e/n ( htff i^r > etw. dringt mit lautem Knall irgendwo eindfefr £#> ifi-'t». ifcft. *» t c-c Bombe, der/ein Blitz ujw ##. Hrfe3£> 8. efw. schlägt ein (hat/ist) gespr[ a ]; etw. hat schnell großen Erfolge *^*J§> «MMR W. $#J j'.fj'flft T: Ihr neuer Song hat/ist voll eingeschlagen ÄW«f*'££tt« r; IViiünc^A fr*) (har) 9. mst £Hj es haf (Irgendwo) eingeschlagen ein Blitz hat etw. getroffen %'t\i ein.schlä.gig Adj(J&) 1. nur affr. nicht adv( H frVtrifi.>NfrWi£); zu dem entsprechenden Bereich des Handels od. der entsprechenden wissenschaftlichen Disziplin gehörend ft)£M«0fÄ rt<j mst %W\ Geschäft. Literatur ftf,»*. £tö>: Sie finden unser neues Kameramodell in allen einschlägigen Fachgeschäften & fff ff ff £ M '/ *!k ttlti 'I' .*»#ftflÄff] M JW*«.« r* iW. 2. e. vorbestraft sein JUR [2&]i für das gleiche od. ein ähnliches Verbrechen bereits bestraft worden sein ?TJii)rjf4 ein.achtel.chen. sich < hat ) E3(&^> 1. »Ich dn etw. (Akk WW)) e. ohne Erlaubnis (u. ohne dass es j-d bemerkt) an e-n Ort. in ein Gebäude o. Ä. gehen »A. »i£. tSA: Die Diebe schlichen sich nachts in das Haus ein ft'H'hflMIxa ftir/t 2. efw. schleicht sich (In etw. (Akk mfä)) ein etw. entsteht, ohne dass es j-d bemerkt (»«2ifcift>**Jfc/*'i:..*fcl ^•!ÄJ1&.,1,,#< mst ein Fehler £ffitttiK> ein.schlep.pen (hat) ED ( Ä fc > efw. ( /r- gendwo Irgendwohin) e. mst e-e ansteckende Krankheit od. Schädlinge (mst unbeabsichtigt) in ein anderes Land od. an e-n anderen Ort mitbringen **•••# A(2»ftfc*MMf HU ein.schleu.sen ( hat) ED<Ä^) J-n/etw. (Irgendwo/Irgendwohin) e. j-n/etw. ohne Erlaubnis (u. ohne dass ein anderer es merkt) irgendwohin bringen JE ••• !fc $f Üb # A < e-n Agenten e. « * Jft # i£ — ^h#^: Drogen. Rauschgift usw e. fejRft 9*1*«SX> hierzu(Wi^) Eln.schleu.sung d/e ein.achlle.ßen (]Sfl/) E|(Ä#f) 1. fn (/nefw.
einschließlich 500 (Dat/Akk ;Jft/0!ft)) e. verhindern, dass j-d e-n Raum verlässt, indem man die Tür mit e-m Schlüssel o.Ä. verschließt ffi--^fi 3fc.£&/%;]&: Die Häftlinge werden in ihren ihre Zellen eingeschlossen W*ßtf]ttX:£&ä M WIl/«J(:l#ÖWWf 2. etw. (Inetw. (Dat/Akk ^ft/Nft)) e. verhindern, dass j-d an etw. gelangen kann, indem man es in e-n Behälter tut u. diesen mit e-m Schlüssel o.Ä. verschließt «- &£*. ttft/fll$, Er schloss die Diamanten im in den Safe ein ftfe «Ä«tt«««*4RM/«a«»1fi3. hd etw. wird/Ist von etw. eingeschlossen j-d etw ist/wird von allen Seiten von etw. umgeben (A/»ft-±«>*fcffl.*ffltt: Sie waren in den Bergen vom Schnee eingeschlossen ftfefH&ilJ 3-. tt^Wtt T4. f-n »ich etw. Inetw. (Akk w tö)/be/erw. (m/f) e. j-n/sich/etw. in e-r Aussage auch meinen — tfcfetä. tfe#•••<j-n in ein Gebet, e-e Kritik o. Ä. (mit) e. #&,#t iJftfefiffi-ÄA) 5. erw. Ist Inetw. ( Dat ~M) bei etw. eingeschlossen etw. ist in e-m bestimmten Preis schon enthalten( #5ft-:i:i£)£l fr. fi J§ # ({fr tö ) rt: Di> Bedienung ist im Preis eingeschlossen JjR#£&3-#tfrttrt; 53 (&#> 6. s/cn (/nefw. {Dat/Akk -.fö ffl te)) e. die Tür des Raumes, in dem man ist. mit e-m Schlüssel o. Ä. verschließen, damit sonst niemand in den Raum kommen kaniHCSd*ftm.l.aB-fr:WP.«in«l:.ffln^ fli. #< JU ffij Iti: ^w^ /4ngsr vor Verbrechern schließt er sich nachts immer ein W^Fltiff fl£« ein. schließ, lieh1 Präp(ft)i mit Gen / Dan k§£ _Z.fa/"-\fa)i drückt aus. dass das Genannte auch mit berücksichtigt wird od. wurde tii£L «•".«■■•tfeH-»fr:rt.4fn1--fi ^ inklusive: Der Preis beträgt 25 Euro e. Porto u. Verpackung fi«*RÄfc*»-ffr«*25 Kfc/c I NB (ff.*): Gebrauch f Tabelle unter ffitt-.ffljfc & Präpositionen ein.schließ.lieh2 /W/v(M>i b/s e. verwendet bei Zeitangaben u. Zahlenangaben, um auszudrücken, dass etw. auch für die genannte Zeit od. Zahl gilt fiflcfitä-ufert) */ ih: Das Geschäft ist bis e. Dienstag ge- schlossen «£#£-£«( fr>EJW -; ö« r &if* 15. -äfJ(^)*15 rt ein. schlum. mern (isf > BH ( * Ä »> gw/ir L -15 I *& einschlafen Ejn.schluss der-, mst in ZtüT unter/mit E. + Gen(z^fä)i unter E. von hm etw. ADM gesc/ir[|f SIC tt]j so, dass die genannte Person/Sache auch mit dabei od enthalten ist fäfö—fttö: <*"* Parteien unter E. der Opposition fiffiS*tft*rtW0rtfÄ* eln.schmei.cheln. sich ( Aar ) [J7] < fi #) s/c/i (bei hm) e. pej[&]; sich bei j-m beliebt machen, indem man ihm schmeichelt itfcf. Ül«-**,|&|-««■•*?%« II Äi*rzi4(*>fc> Eln.schmel.ch©.lung, Bn.schmeich.lung die ein.schmei.ßen (hat) ffüCÄ») g«pr [n.]** einwerfen (1,2.3) ein.schmie.ren (hat) WBdklfa) hn / sich / etw. (mit etw.) e., (hm/sich) etw. (mit etw.) e. gespr [ P ]; j-n/sich/etw. mit Fett. Creme, Öl o.Ä. einreiben &—ftflb.ttiA ein.schmug.geln (Jim) EÜ<Ä*> 1. erw. (in erw. (Akk ngfö)) e. Waren heimlich in ein Land bringen, obwohl es verboten ist flS—& isA*,»i£-A*.*#»A* (Alkohol. Rauschgift. Tabak e. {ftisfflu«ft.tt*AJft> 2. fn (Inetw. (Akk fflf&)) e. (durch e-n Trick o. Ä .) bewirken, dass j-d. der keine gültige Eintrittskarte hat. in e-e Veranstaltung kommt &?gA.{£fc A3, fn (Inetw. (Akkm fö)) e. j-n. der keinen gültigen Pass o.Ä. hat. heimlich über die Grenze in ein Land bringen ftä«---ttJft.tt«MI ein.schnap.pen ( ist ) EGc^&W) 1. •*»*• schnappt ein etw. schließt sich ( mst mit e-m kurzen Geräusch) (#J f£ £ift) &fc i!& — /&#! h,«h<die Tür. das Schloss f],flH> 2. a/nge- schnappt sein gespr\ n"]» beleidigt sein &W\\ ein.schnei.den (hat) E](Ä*> 1. erw. • . e-n Schnitt (1) in etw. machen #••• #J fr: Dm musst das Fleisch am Rand e. . bevor du es brätst ft«W^:«r.*Ä^«rttt*fr 2. erw. /n erw. ( A/c/c rafft) e. m^f ein Muster od. Buchstaben in e-n Baum o.Ä. ritzen #-:••• h «ffc. «■•» *•)&••• ±i Elc^Ä*) 3. erw. schneidet ein etw. ist an e-r bestimmten Stelle sehr eng u. unbequem(gjft£i&)|ftföA ft < ein Kleidungsstück £ HR >: Der Poc^c schneidet in der Taille ein &*»***.»# ein.schnei.dend 1. Partizip Präsens(&&#&]); 4 einschneiden 2. Adj(B)t Maßnahmen. Reformen, Veränderungen fö fifc. i& $. H: 4t > so, dass sie e-e große od. tiefgreifende Wirkung haben KMft.£«»latt.fl!AM «* drastisch Ein.schnitt der 1. ein (Zeit) Punkt, an dem — sich etw. stark ändert f^M^^f ^ Zäsur ein bedeutsamer, entscheidender, tiefer usw E «£M.ftJ2tt:M,««M#*f>: D«> Heirat bedeutete e-n E. in ihrem Leben iSÄ **tftt*ft»fM**#irr2. e-e Art Öffnung, die in etw. geschnitten wurde #JP .^OJT't W/i E. bei e-r Operation f-#ö<J#JP eln.schnü.ren (hat) (H]<&«j) 1. efw. e. etw. mit e-r Schnur umwickeln, sodass es zusammenhält (Jfl «| -p) ffi ^L. ^ 5K 2. erw. schnürt j-n etw. ein ^ etw. schneidet ein (3) hierzu (fö'AO Ein.schnü. rung die ein.schran.keni schränkte ein. hat eingeschränkt; E](Ä») 1. hn (Inetw. (Dat -. Ift)) e. entscheiden od. bewirken, dass j-d etw. weniger tut od. von etw. weniger hat als bisher PS$H.«j$< j-n in seinen Chancen. Möglichkeiten, Rechten e. ßgfB£AW0l£,fö tj, <y fl > •. Das Verbot der Gewerkschaften schränkt die Arbeiter in ihren Rechten ein &
501 einseitig I*X£R*I7 lAMft^l 2. etw. e. etw. zu e-m geringeren Grad tun als bisher &4?, ftj Ä.ßKtöl: Nac/i der Krankheit schränkte er das Rauchen ein ( = rauchte er wenigen^Jh f& tt '> T JA ffl 3. Irgendwo/Irgendwie eingeschränkt sein auf e-m bestimmten Gebiet od. in bestimmter Hinsicht nur wenig Möglichkeiten haben (ft —^rffi/W — ^rä)5£ £JPBft!.5:2J£j$<in seinen Rechten, Freiheiten o.Ä. eingeschränkt sein £AM$X#K ti & 1? 3£ ?>J PS ftl; finanziell, wirtschaftlich eingeschränkt sein ftfift ]•.,*£#Fi:£fi]PBfrj> 4. etw. e. sagen, dass etw. nur unter bestimmten Bedingungen zutrifft *t---Ü&ij*f?f 0f RH. #■■■?!:*#■+ <e-e Äußerung, e-e Behauptung o. Ä. e.5tf£**fiL.#te3tfR1l<>; SH(J£#> 5. siehe, (müssen) mit weniger Geld auskommen (müssen) als bisher(&3R) Urf*i.*'>JF* Eln.schrän.kung diet -en 1. das Einschränken u. sein Ergebnis fö$J. ft] Sä (mst £ffl Einschränkungen machen, vornehmen fr: ,4', m frl. All WM*): Wenn du /ceine Einschränkungen machst. ivi>5f du deine P/äne nie realisieren können ^ & fl; ^ Jin IU iß Ä.»#*iffiJfcfc*J«fiüM if fcJ 2. e-e Äußerung o.Ä.. die etw. einschränkt (4) «W.«K&)£.«S*W.<etw. mite-rE. versehen fl«BJft^iÄÄ*i etw. mit e-r E. sagen. behaupten##©ife&,lfrr{&i£; e-e E. machen «nWKH *&.£*««&«> 3. o/ine E. ohne Ausnahme, ohne Vorbehalt *M^iÄ.**ftl Jft.Jt*»*. >tßBft!Jfe ^ generell etw. gilt ohne E. J£$ffÜÜffit etw. ohne E. behaupten, sagen usw £«Rjftl|fä\ÄK-*' eln.schrau.ben (hat) [W](&#J> etw. (In etw. (Akk pyfö)) e. etw. durch Drehen in etw. befestigen £•••##, #'*,&'£(#•■• D-. e-e neue Birne in die Lampe e. *ft*J"£ i -&#r*J7fe ein.schrei.ben ( hat) [VT| ( # #j > 1. efur. (/n erw. ( Akk Mfö)) e. etw. in ein Buch od. Heft schreiben JE—^ift. idA.ftid5« eintragen: Sie hat seine Telefonnummer in ihr Adressbuch eingeschrieben ttftüffeftjFtiiä^ßHd Aiä iR ft _t 2. etw. e. e-n Brief od. ein Päckchen (durch die Post) registrieren u. vom Empfänger quittieren lassen '#& ^.Hl fl? *>• ÜFin: Diesen wichtigen Brief solltest du e. lassen ii#*£Mfä*ttft#ft 9 II NBcffc £>. nur im Partizip Perfekt( £/f|jtf £-fti«]): ein eingeschriebener Brief --##. *Hsh erw. eingeschrieben schicken ffltt^ffÄUj II K-(£ £•): Einschreib (e)-. -briet. -gebühr. -Sendung i |W](S#) 3. s/cn (Irgendwo) e. seinen Namen in e-e Liste eintragen, um an etw. teilzunehmen od. in etw. aufgenommen zu werden ftid.ttfr.Ää: J'c/i /ür e-n Kurs/bei der Volkshochschule e. «fc±JMHJ0E /kÄAilk&A^i sich an der Universität e. (= sich immatrikulieren) &.X*£&.!& II zw (ÜCI9D3. Ein.schrei.bung die Ein. schrei, ben das-, ein Brief od. ein Päckchen, das eingeschrieben (2 ) verschickt wird &i£4ijr.&4M|S&<etw. als/per E. schicken jex«ffiü***rn> ein.schrei.ten (ist) ST](>SÄ&) (Irgendwo) e. geschrLft] *» eingreifen (1) eln.schrump.fen ( ist ) \K\ ( ^ R ^ ) ^ schrumpfen (2) Ein.schub der; ein (mst ziemlich kurzer) Text, der in e-n längeren eingefügt ist od. ein.schuch.tern( schüchterte ein. hat einge- ~ schüchtert i E)(£&!> fn e. j-m Angst machen, mst indem man ihm mit etw. droht fcW. HF fc. tt W te: /cn /flsse mich durch seinen aggressiven Ton nicht e. ffc^^fcMfcllWi ««■AMn'W'Ffflll nierzu(«^) Bn. schuch. te.rung die ein.schu.len ( nar) \VT\(&to) fn e. ein Kind (zum ersten Mal) in e-e Schule aufnehmen tt(*l*JLÄ>A1fe.U:-h1fc i! NBCftifc): nikyr im Passiv (£fflfc4&ifriß>! II hierzu (**fc) Ein.schu.lung die Ein.schuss d^r{ das Loch an der Stelle, an der e-e Pistolen- od. Gewehrkugel in etw. eingedrungen ist ft-fl.äMIl ein.ae.hen ( hat ) S5](&#j) 1. »fw. • • sich ( mst durch j-s Argumente) von etw. überzeugen lassen u. es akzeptieren 9P.ft.1f! *-.fy\t\: Ich sehe überhaupt nicht ein, warum ich immer die ganze Arbeit machen soll Ä«**Wü.fcfh£«&*-F£»r.fr 2. erw. e. erkennen, sich überzeugen lassen, dass etw. . das man gesagt od. getan hat. falsch war iMRfi].8J f«#*?!<seinen Fehler. Irrtum, sein Unrecht usw e. iMftSflBM«yLH«.H 'A;-1? : Er san ein. dass er jicn getäuscht hatte, u. entschuldigte sich ffefclÜffefF-fS jf. ##>K§tÄ 3. sfw. e. alles sehen, was zu e-m bestimmten Gebiet od. e-m bestimmten Raum gehört, weil der Blick nicht behindert wird #SMMUAL.5tf fö:fcit<etw. e. können fö43ff Jit$ >: Von hier aus kann ich den ganzen Saal e. MjailÄ«*»«>HL'£ 4. etw. e. ADM g*5cnr[W HIT ti.)i Akten lesen, be.v im Zusammenhang mit wichtigen Entscheidungen od. Prozessen1 W ft.-ft Iftl.'rff Eln.ss.hen dasi nur in RfflT mit j-m (k)eln E. heben geschr[ ft]» (kein) Verständnis für j-n haben u. ihm (nicht) nachgeben^ )#PJR fcA.(*>i*JR£A eln.sei.fen, sei/r e ein, nar eingeseift-, 05] (Ä 1fe) 1. f-n / sich / etw. e. j-n/sich/etw. mit Seife (u. Wasser) einreiben & —ftHB%< *£••• ü^llf*: sien vordem Rasieren e. $JJftlUffl& S r2 dl ff * ± ■& % 2. fn e. gespr [ p J ^ betrügen ein.sei.tlg Adj(j&) 1. j*7'[ß]s nur für einen bestimmten Teil od. Aspekt zutreffend (u. nicht für das Ganze) Ji-ffi#J.^£ffifi<J.#;frffi #j<e-e Begabung, ein Interesse ^Ist. ^Ä; e-e Beurteilung u.nv i^ifc^f): Du siehst das
einsenden 502 Problem zu e. ikfc&^fimtW kft tä 2. mst fldv(^ft-:ttift): nur auf einer Seite e-s Gegenstandes, der zwei Seiten hat - öfi 6<j, #. äj #J: Das Papier ist e. bedruckt ä&*fc£p7 -ffi 3. mst attr od adv( £tf-:&iftfl£#ift); nur auf einer Seite des Körpers/Organs -flflft)» -j& #J. t'iä M. ^ % #J < msr e-e Lähmung, e-e Lungenentzündung #&,)!$#> 4. nur von einer Partei, von einem Partner o.Ä. ausgehend *//ifiW.«Mk-*.liJÄM.-*i1«ÄW. Ihre Liebe zu dem Mann war leider e. tofe*t&{v£!8 -f-Mft*ör«]|#ffilli Kein Sraar w/7/ e. abrüsten &#£gUBS«:£rffift¥ h zw(^^) 1. u. 4. Ein.sei.tlg.kelt d/> ; /inrSg<K>fl# ft) cin.8cn.den ( /iflf) EU < Ä tt> erw. an erw. (>UA: injfl*)) e. a» einschicken K-(^^): Einsende-. -echluee. -termln Eln.scn.der der; j-d, der etw. eingeschickt ~~ hat »'4P # * * f* A II fc/*rzu ( ^ £ > Ein. sende rln die; -, -rten Ein.sen.düng d/> 1. nur Sg ( K Jtt #Ä)» der "Vorgang des Einsendens # tff 2. das, was eingeschickt wird, z. ß. ein Brief od. e-e Postkarte ttffÄ.Wtt Eln.aer </<v; -s, -» gespr[Pj «« Eins ein.eet.zenChan ffS(Ätt) 1. •**. </nefw. (/4AA 0^)) e. ein msf bisher fehlendes Teil in etw. setzen £ J.. & J.- tt I: < e-e Fensterscheibe, e-n Flicken in die Hose, j-m e-n künstlichen Zahn e.&i-.ff£tt.A-:tt -^|-.mhT.*ft«A*«5f> 2. efw. e. etw. unter bestimmten Bedingungen zu e-m bestimmten Zweck verwenden # A. & ffl. ffi ffl: Wiegen des Schneefalls mussten Räumfahrzeuge eingesetzt werden M*S*»*i*/flfc'i| £ 3. J-n e. j-n für e-e bestimmte Arbeit verwenden H #j,ftlfr.1$^: Die neuen Mitarbeiter werden im Außendienst eingesetzt jflrfä-*«ff-fifrt&Ä*h A.llf^ 4. hnal* zu etw. e. j-n für e-c Aufgabe, e-e Funktion o.Ä. bestimmen ftäf — Ä.Ä&—*; C»f j-n als Erben, Nachfolger, Stellvertreter e.ffiÄÄAM^ÄMJÄA. ft*P.A> 5. efw. (fürhn/etw.) e. das Risiko eingehen, (für j-n/etw.) sein Leben, viel Geld o.Ä. zu verlieren < * — > * — A ff ft <sein Leben, viel Geld usw e.$üci6<j£^ **»W**^ft> 6. etw. e. etw. als Einsatz (6) zahlen «•••«■:*?* <viel Geld e.-ftüAfttfcftt fl*tt->* [W](^Ä»)7. efw. eetzt ein geschr ["#]; etw.. das e-e bestimmte Zeit dauern wird, fängt an (»ft:£i&> tttö< Lärm. Regen, Schneefall usw i|A/*. TW.»^9>: Nac/i der Pause setzte die Musik wieder ein f*AJg#*X**7i S3(S#) 8. s/cn (für J-n/etw.) e. sehr viel dafür tun, dass man selbst (od. ein anderer) ein Ziel erreicht "£ ft£«s«>J±*. ****••• Äff: 5i> feit sic/i tatkräftig für die Interessen der Mieter eingesetzt to#;*j*M:'j££M*»J& II zu ( *JB>4. Eln.aet.zung </i> Ein. sieht die; -. -en 1. E. (in etw. ( Akk \m fä)) e-e bestimmte Erkenntnis, die e-n komplizierten Zusammenhang betrifft(tf— W>ttiR. rm.aU: ß/e Psychoanalyse führt zu ganz neuen Einsichten in die menschliche Psyche ^a»«ÄA(n^AW^a«»*«fWUiJl 2. nur 5g( K#]$4fc)t die Erkenntnis, dass man Falsches getan hat(*tttiKM)iAi&.!itfi. W 1*3 • ttttß ^ Reue (zur E. kommen iAiH£J,W ^ü#f; (späte) E. zeigen ^^:^i$> 3. nur Sg. ADM g«clir(H/H*Ä)l«Äl[ «]i der Vorgang od. die Möglichkeit des Einsehens (4) ftH.WRKE. in die Akten haben, nehmen £fälfä3£t j-m E. in die Unterlagen gewähren Äi**A*WK**> ein.sich.tlg Adj(M) 1. mit Einsicht(2) iflHM. iflÜM.iflffW.*flitiRW <ein Mensch A; sich e. benehmen, verhalten *jk.fr*9JÄ> 2. verständlich, überzeugend üjiaÄJKM.^Afii JjR#j(ein Grund. Argumente £l&.ifc&I» etw. ist leicht, schwer e. K*#ftmi.&l2UliF> Ein.sied. \er der *& Eremit H K-(££>): Eineled- ~~ ler-, -dase/n, -leben || hierzu ( m ±: > Ein- sied.le.rin d/V ein.Sil.big Adj(}&) 1. <ein Mensch A> so, dass ~ er nur wenig u. nicht gern redet IaW.^^ i£i£Ö<J 2. sehr kurz, knapp läfWiÄM.tftfflte" ftj(wiA7 e-e Antwort [S]^) 3. mc/if adve^ft-: 4Ai£): mit nur einer Silbe J^ffr ß'M<ein Wort W> ein.sin.ken (/sn E]<*"Ä*> (In etw. (Dat Akk -Hft/pyÄ>> e. in e-n weichen Untergrund sinken flgA.&LA(in den/im Morast. Schlamm o.Ä. e. !6AfflflMfe.fti*H$> ein.slt.zen</MH) ffH(*Ä*> (/nefw. (Dar . «*>> e. ADM g*sc/ir[<gSIC ttJ; als Strafgefangener im Gefängnis sein äfigßlH.g'P.H tfij ^ inhaftiert sein: Er sitzt in der Justizvollzugsanstalt ( von > Bremen ein ftfe# ein.span.nen(Aian E]cä*) 1. fn (zu erw. für etw.) e. gespr[u}; j-n e-e bestimmte Arbeit tun lassen iL—#ftn(ÄÄ*)i /7"> </'* Gartenarbeit spannte er die ganze Familie ein ffcil:£*IP#ftlH£#ä 2. efw. (/nefw. (/MA ra^)) •• etw. in e-e technische Vorrichtung spannen ( 2 ) ÄS ••• & A. 8 A: 5i> spannte ein neues Blatt Papier in die Schreibmaschine ein ttJe-fctfÄfcAfri^l 3. e/n T/er e. e-m Pferd, e-m Ochsen o. Ä. ein Geschirr2 anlegen, damit es/er e-n Wagen o.Ä. ziehen kann £(&a)#.-£.££ eln.spa.ren(/"H> E](Ä*> 1. •tw. e. etw. nicht verbrauchen od. in Anspruch nehmen tf#. IV#j (Arbeitsplätze. Energie, Kosten, Material, Rohstoffe e. <^ij* Hf)s^g<*|J>; ff«F««i.*ffl-«».W*4> 2. >-n e. j-n nicht länger als Arbeitskraft beschäftigen tffö,ftij «(Personal, Angestellte e.Mff AM,JRX> " hierzu (Wi^) Eln*spa*rung d/> ein. spei, ehern ("Rar) [W](&^|) etw. (In etw. (Dat Akk ^ft/|BHfc)) •• Daten od. Informationen in e-m Computer o.Ä. speichern
503 einsteigen <2)#-*A.«#<«*.fHÄ> ! hierzu (**> Ein.spei.che«rung die ein.aper.ren (hat) EDCÄtP 1. 7-n (/nefw. (Dat/Akk -.ft/lSfc>> e. ** einschließen (1)2. /-n e. gespr[a}; j-n ins Gefängnis sfcfi (in etw. (Dat/Akk -.Jfr/BHft)) e. sich in etw. einschließen <6>«ö££#■•■ Wfi.Hlfc •••IL Bf ein.spie.len < /iar) E]<£*> 1. etw. spielt etw. ein ein Film, e-e Show o. Ä. bringt dem Produzenten e-e bestimmte Summe Geld ein(»ft-:iift)(jiHttift.*.4J.)iB(|öI(»ffl)s Der Film hat mehrere Millionen Euro eingespielt &»&&&&&&&& )l(i XlfcTii 53 (££) 2. efw. spielt eich ein etw. wird üblich, wird zum normalen Ablauf (#jfr~£ i3>&*fJ&Ä* Ä.fcÄffifl: <e-e Arbeitsweise, e-c Methode, ein Verfahren 1". fr//&. # $fc. Äfrfl.fl5) 3. (guf) aufeinander eingespielt sein miteinander gut od. harmonisch arbeiten können o. Ä . ttttjtt(iRtfJ6>tirifl -». fcffi K-a<e-e gut eingespielte Mannschaft - £Hü <VilrifeMi£Al!j|&: ein eingespieltes Team -^W iw-aw r.fr*{*> ein.apra.chig Adj (%,)-. in od. mit nur einer Sprache #t ift W < Unterricht, ein Wörterbuch SX.injH; e. aufwachsen ftrfJMfl^Jfc't1 ein.apre.chen (hat) SI]<^ÄftJ> auf j-n e. ^ auf j-n einreden ein.apren.gen (Zun ) EEU&fcP etw. e. etw. feucht machen, indem man es mit Wasser bespritzt wfcfft, &tfü (die Wäsche (vor dem Bügeln) e.(ftttfttt)*ft&JK> ein.aprin.gen (isf) E]<*Älfc> (fürj-n) e. für e-n anderen e-e Arbeit tun, weil dieser (mst plötzlich) verhindert od. krank geworden ist ftft— TU <für c-n Kollegen e. f$ ein.aprit.zen (/wn EÖ(Ä8j) (/"m) ef1¥- •• ^ injizieren I n/erzu (fflH:. > Eln.aprlt.zung die EIn.apruch der-, JUR, ADM geschr[j£l[^ flPl [IS:; e-c schriftliche Erklärung (in e-r vorgegebenen Form), dass man e-e Entscheidung, ein Urteil o.Ä. nicht akzeptiert #».tfi#. <#*&,«&>** ^ Protest (E. (gegen etw.) erheben. einlegen( *tft*>Hfli rfitff, e-m E. stattgeben ft-f-tyift II K-( Ä ft): Einspruchs-* -frlst. -reenf ein.apu.rig Adj(J&) 1. mit nur einer Fahrbahn **?(*£> M.*£W <m5' ^ffl e"e Straße fö Ä.ftHfr) 2. e. befahrbar so, dass nur auf einer der Spuren gefahren werden kann "Jj£ *$'tT&: Wegen des Unfalls ist die Autobahn nur e. befahrbar m*&&*Am&KRm#mi 1t einet Advi9t)i geschr[ #J 1. vor langer Zeit M, flMB X M ffi ^ früher: Auf diesem Schloss lebte einst ein König lajJ^T—ffiM^ftÄÄSJ» *fcÄ£t 2. weit in der Zukunft MJfr.«F*s £. w/rd der Tag kommen, an dem »vir uns wiedersehen VXfcK--X-ftfflÄÄÄiBW Ein.stand1 der; m^r in ^fflT seinen E. geben ein kleines Fest für seine Kollegen veranstalten, wenn man an e-r neuen Arbeitsstelle anfängt 2;|e.f£*rJRifii*ttH*~ Ausstand Ein.stand2 der; der Spielstand in e-m Spiel c-s Tennissatzes, wenn beide Spieler 40 Punkte haben u. ab dem ein Spieler zwei Punkte hintereinander gewinnen muss, um das Spiel für sich zu entscheidet WJfctfcH'l'Ä^/ &'f#40 MWJUf.C^lifüDf^-^ÄJlI ein. atau. ben (ist) ß7](*&1&) •**• staubfein etw wird (allmählich) völlig von Staub be- deckt( « fr £ ift> «« Ä '-fc. * h '-fc h: Die Bücher im Regal sind eingestaubt #% hW tt ein.stecken < /un ) EI(Ä#|) 1. efw. e. e-n kleinen Gegenstand in seine Tasche stecken (1). um ihn mitzunehmen JE—ttA#&.fifi.# #h-"<e-n Schlüssel, ein Taschentuch e.flM.-. #]&. TW): Vergiss nicht. Ge/d einzustecken. wenn du in die Stadt gehst! ffcj&JÄltt.SiJ&id*!? ^! 2. efw. e. gespr[ P]j etw. in e-n Briefkasten werfen JC-'-lftAfHlB3« einwerfen (1) <e-n Brief, ein Päckchen, e-e Postkarte e. ttlf3./M»fe.Wfi>S-«Afö«> 3. efw. (/nefw. (/U/c rafft)) e. etw. in e-e Öffnung e-s Apparates od. e-s Mechanismus stecken (1). damit er funktioniert JC ••• $ A, tä A < e-n Stecker (in e-e Steckdose) e. , den Schlüssel (ins Schloss) e.Mi-jjfiA(ü),Mikil (GRft>> 4. etw. e. gesp/f nli Geld od. etw. Wertvolles (ganz) für sich behalten ffi—(ft fö.ffiÄi IVFTTI (A«y/^&»> 5. (efw.) e. (müssen) gesprlti}-. etw. erleiden od. erdulden (müssen)(<&£ti> &$.«&$ <e-e Niederlage e. &«*!»; Kritik, Schläge e.&$*tif, $f] : VVer vie/ austeilt, muss auch viel e. können £«A#.!&£*H ein.ate.hen (ist) EI(^Älf) für^nletw. e. für etw. die Verantwortung übernehmen (müssen). (W) ft—£ffltfft Der Minister muss für das Verhalten seiner Beamten e. £P ein.atel.gen (isf) E](*Ä»)1. iln etw. (Akk pyjft>) e. in das Innere e-s Fahrzeugs gehen od. steigen ft_L.±— aussteigen (in ein Auto, e-n Bus, ein Flugzeug, e-n Zug e.ft±ift 4^#rt*. £#LA£> 2. (/n etw. (Akk M fö)> e. durch das Fenster in e-n Raum gelangen, mst um dort etw. Verbotenes zu tun JRAf SüSCfrÖ): Die Diebe sind über den Balkon in die Wohnung eingestiegen A^jtt&xl PUfrfti£ rtö£ 3. (In etw. (Akk egfe)) e. ge$/?r[ n];sich an e-r wichtigen Angelegenheit beteiligen, die bereits begonnen hat # ^.JHlA.Aflfc, Atfc^ bei etw. mitmachen (in ein Geschäft, ein Projekt e. #^g#[$/£,- tiS^S) 4. be/fm erw.. /n erw. (A^
einstellen 504 09tö) e. sich bei od. für etw. engagieren, an j-s Firma o. Ä. teilnehmen -£!$,&£, W J* <in e-e Firma, in die Politik e.#£&nJ,«J Ufl£tö(J!>Ufc)>: Er ist vor zehn Jahren bei uns eingestiegen + <£ l» ft tt ft IHN ä SUIW ii ► Einstieg ein.stel.len (hat) [W](£#P 1. /-n e. j-n zum Arbeiter, Angestellten o. Ä. in c-r Firma, e-m Unternehmen o. Ä. machen IÄfll,ltJ# äs anstellen — entlassen Lehrlinge, Arbeiter, Lehrer e. ft m& fe% Jl A. 99 Jfl I* !tö>> 2. efiv. (/n erw. (,4/c/c 0#*)) e. etw. in c-r Reihe in ein Regal, e-n Schrank stellen (1) *E-Ä«.*A,«Ä (Akten, Bücher #^, f$> 3. *fw. (/nefw. (Dat/Akk :.fä/wto)) e. e-n relativ großen Gegenstand für die Zeit, in der er nicht gebraucht wird, in c-n Raum stellen (1) fir-jfifc(Möbel im Keller c.fliKÄfif- tt&JfeK^IO: /c/i sfe//* wei/i Motorrad für den Winter in der Garage ein 4£-^ffe4CWft:4-: #Ä #.**¥. 4. erw. ( Irgendwie auf etw. (Akk pgjfc)) e. ein technisches Gerät so regulieren, dass es in e-r bestimmten Weise funktioniert od. dass ein bestimmter Wert (5) erreicht wird MS.ffl1*,&&, ein Fern' glas scharf e .#fUsttiHftlK; *'>» Radio leiser *.flii|fc#ffl.jJ*#il'h«i *-* Kamera auf e-e Entfernung e. fcmtoVinm-^ W.M ±i die Zündung (e-s Autos) neu e. ]&Jlri0iftf(;ft-£ft|) ,£A$cÄ5. erw. e. etw. sichtbar od. hörbar machen, indem man ein technisches Gerät reguliert, einstellt (4) töfrt. fl#. Mr*#< ein Programm, e-e Radio- Fernsehsendung, e-n Sender e. W#1*B,r»/*«fl U. *(«> &i e-e Entfernung (bei e-r Kamera) e.JPfftf (JSMMDEÄ) 6. etw. e. g«cfir[tt]; etw., das man längere Zeit getan hat, nicht mehr tun f£ik. ^ih *» mit etw. aufhören <-> etw. aufnehmen (1), mit etw. beginnen (die Produktion, Zahlungen, e-e Suchaktion, das Rauchen e. ff iL £/* J-t *. *««**«>; [W](£Jf) 7. s/c/i (Irgendwo) e. geschr[Ül; an e-n bestimmten Ort zu e-r bestimmten Zeit kommen §iJi£(sich pünktlich, rechtzeitig e. *W%Ä»taa> 8. et*, stellt eich (Irgendwo/Irgendwann) ein ( mst von etw. Negativem) etw. erscheint als Folge von etw. (»ft=±ifi>mJ». !*£(£««;*) ** etw. tritt ein: Nach der Operation stellten sich Komplikationen ein & * J» ill ft f # £ fi- 9- sich auf p-n etw. e. sich auf j-netw. vorbereiten *t—ttfcp**. *#iißt (sich auf e-e Änderung, e-e neue Situation, e-e Veränderung e. **if tö^ft, *f ff öd, * #i sich auf Besuch e. )fc&&f# *£>: Sie /iarr^ j/cA auf e-e Schwangerschaft nicht eingestellt eln.stel.lig Adj(B)\ nicht adv(>Ftt:tfi§); aus nur einer Ziffer bestehend, mit nur einer Stelle (7) -föStt(e-e Nummer, e-e Zahl — Ein.stel.lung t//> 1. der Prozess, bei dem man j-n einstellt (1) od. j-d eingestellt wird fl$#j, füm^m-. dieE. neuer Mitarbeiter fflfl*#rä<J b\\. i K-(S^): Einstellung*-, -geepräch, -stopp, -termln 2. nur Sg ( H ffl*lk)» das Einstellen (4) e-s technischen Gerätes ifl fr («») li -K(X£): Fe/n- 3. das Aufhören mit etw. ff ih, 't1 ih: die E. der Feindseligkeiten ffiLSc*tfr>j 4. e-e E. (zu erw.) die Art, wie man über etw. denkt od. etw. beurteilt &*. #fc-. Ä.&.!tf.W (e-e fortschrittliche, negative, offene E.ä*W»&DBW,ÄJT toJÄj&i j-s E. zu e-m Problem ÄAtf-tNIg Ein.stieg der; -(e)s, -e 1. die Tür od. Öffnung, durch die man in ein mst relativ großes Fahrzeug, z.B. e-n Autobus, ein Flugzeug, e-e Straßenbahn o. Ä. einsteigt (i) (LW*.±"üw.±fc**«>*n.*n.Aa 2. nur Sg. geschr ( KH!4ft) [ 15] i das Einsteigen (1,2) in ein Fahrzeug od. in ein Haus ft±(£>.Jfc&<tt*>3. der£. (/nefw. (A/c/c öte)) der Anfang bei e-r neuen Aufgabe od. Arbeit 7F&J, SA, HF ^ (der E. in das Berufsleben JFtä*Rik£tä» der E. in e-e Problematik *¥-*&tt«|n)a> eins.ti.g- AdjOfc)* nur attr, nicht adv (Hft£ i&.^ffatfciS)*» ehemalig-, früher-: das einstige Kaiserreich KflfrtfjifrN ein. stim. men (/iar) E]<&Ä> 1. erw. e. ein (Musik) Instrument stimmen2 (2) $£—($#) Wflr.«#2. hn sich (auf etw. (Akk 0fc)) e. j-n/sich vor einem bestimmten Ereignis in die richtige innere Stimmung (l) versetzen tt(tf->*iE*M'fca.ÄÄtt*±*f0f* fr.iüiE'fr*; EI(^Ä») 3. (/netw. (AU m fö)) e. anfangen, mitzusingen od. mitzuspielen, wenn andere bereits singen od. Musikinstrumente spielen JF&£Pg^£# 4. (In etw. (Akk 0fö)) e. die gleiche Meinung haben od. die gleiche Reaktion zeigen wie andere(*t---> &OTWHJi4S.ltt?lU£ß|jB (in das Lob e., in das Gelächter e. WlM4tift* ein.stlm.mlg Ad)'< (J&) 1. mit allen Stimmen2 (2) der Anwesenden, ohne Gegenstimme # P^'M.-8W (ein Beschluss &#; etw. e. beschließen, verabschieden — &**££$.— &ft&£*> 2. mit nur einer Stimme1 (4) ^^ f#M(ein Lied Utffi) >i hierzu(M±) Ein.stimmig, kelt die einst.mals Adv($\)i geschr veraltend [#JLÄr IH]^ einst (1) ein. streu, en ( hat) [ED(&*|) etw. (In etw. (Akk |fflte)) e. etw. mst in e-m Text, e-r Rede o.Ä. nebenbei erwähnen (&:£:£,# fr +>«A.Äti£ ein.stu.die.ren; studierte ein, hat einstu- ~ diert-. E](&&) 1. etw. e. etw. üben, um es vor e-m Publikum vorzuführen tiHR,&$£ (e-e Rolle, e-n Tanz, ein Musikstück e.flpöfc ■+*Ä,->MIB.r***> 2- •*"• •• (als Regisseur o. >Ü.) e-e Gruppe von
505 eintragen Schauspielern. Tänzern o. Ä. etw. üben lassen, damit es vor e-m Publikum gespielt werden kann l*&,##flM£,äHÄ (ein Ballett, ein Theaterstück e. «££**.ffi*M**fc> cln.8tu.fcn ( hat ) EH < Ä » > hn/etw. ( /r- gendwle) e. ADM gescfcr[If jp.lf #]; j-m/ etw. e-n Platz in e-r Ordnung od. Klassifikation geben HS—ÖÄ^iJA: £> wwrde in die Steuerklasse I eingestuft *»WA-ttS*i 5««>i Verhalten wird von der Polizei als gefährlich eingestuft ftMtr**»3f*JAfBÄ* ??>*; II hierzu(fä%.) Ein.8tu.fung d/> ein. 8 tun. dl. g- Adj(J&)i nicht adv ( ^f£#i§>; <e-e Rede, e-e Veranstaltung itftö.iÄfii) so, dass sie eine Stunde dauert #&—/hajftj ein.stur.men (ist) |W](*Ä&) (mit etw.) auf /-n e. (von mehreren Personen) sich mit sehr vielen Bitten, Fragen od. Problemen auf einmal an j-n wenden 1+l»J. ili fa • II* l»l ^ j-n bestürmen: Nach dem Vortrag stürmten die Zuhörer auf den Redner ein Jft&l&IfcJu .°Jr AfliT»J«#A Ein. stürz der; das Einstürzen z.B. e-s Hau- ses, e-r Mauer o.Ä. ffl«,Jftitl II K-(££>: Elneturz-, - getan r ; elnaturz-. -bedroht, -gefährdet ein.stur.zen (isf) ff7](*Älfe) erw. atürzt ein etw. fällt od. stürzt in Teilen od. als Ganzes nach untenc&ftiifH#«,##,$« <ein Dachstuhl, ein Gebäude, ein Haus, e-e Mauer £«.«$.ftjf..*> I ID| yt ] e-e Wta/f sfttrzf (für j-n) ein j-d muss wegen e-s Ereignisses an allem zweifeln, an das er bisher geglaubt hat(fcAiA,*j)*Wi«7*.tti:#£S&* (»*AH*&fö'kilG5tt-tt**ttW> einst.wei.len Adv [ Ä'J ] 1- ^ vorläufig, zunächst einmal 2. ^ in der Zwischenzeit, unterdessen einst.wel.Hg Ad)!(J£); mst attr, nicht adv. JUR, ADM geschrdLftfciü.^fttt&^&Wg SI1L tt]; bis zu e-m endgültigen Beschluss od. Urteil gültig WB*#J, ff&ltfftxe-c Anordnung, e-e Verfügung &£,&#> Ein.tags]fliege die 1. ein Insekt, das e-r Fliege ähnlich ist u. nur kurze Zeit lebt, wenn es aus der Larve geschlüpft ist #*#H gijft 2. erw. /sf e-e E. gespr[n]; etw. ist nur für sehr kurze Zeit interessant od. dk- tuell(»f^±ift)S-«i*WÄ*(-WW) ein.tau.chen ( hat/ist) \VF\ ( & #j ) < hat ) 1. etw. (In etw. (Akk Uäte)> e. etw. in etw. tauchen IC— S A, fc. ?Ä < den Pinsel in die Farbe e.ffiw^g||0!«>, SH(*Ä1&> (fsf) 2. unter die Oberfläche e-r Flüssigkeit ( mst von Wasser) kommen $A.#lA (ins Wasser ein.tau.sehen (hat) E](&95> erw. (gegen/für etw.) e. j-m etw. geben u. dafür etw. anderes (Gleichwertiges) bekommen Jti—&#. aj... ( tg...) £&. Der kleine Junge tauschte sein Taschenmesser gegen zehn Comics ein & tt/M3ÄffläüM/r*7J«r 10 *&$F*iB4$ II /i/VrzM (fl£*iOEin.tausch der-, nur 5g (Kffl#. Ä> ein.tei.len (hat) EDcÄ*) 1. •**. (/netw. ,,. M/c/c ffl^)) e. ein Ganzes in mehrere Teile £ gliedern fc---#!Ä.te---*J##(iefttt#IÄ£-F# * #): Das Buch ist in drei Kapitel eingeteilt i£ttÄ#Ä r.#2. fn (zu/für etw.) e. j-m für e-e bestimmte Zeit eine von mehreren möglichen Aufgaben geben #K.#$S: Der Soldat wurde zum Wachdienst eingeteilt j&'h l^&fökikV) 3. l-n/etw. (nach etw.) (In etw. (Akk mfä)) e. bestimmen, dass j-d/ etw. wegen e-r bestimmten Eigenschaft zu e-r Gruppe gehört, die Teil e-r größeren Gruppe ist «•»#*.te-tt#*<Ä*ffiftiA/* $9 9t 3fc ): Die Boxer werden nach ihrem Gewicht in Klassen eingeteilt $£¥-äc;fttt1& »Ä*1:*«4. (eich (Dat _-£*)) efnr. e. (sich) e-e Arbeit od. die Zeit für etw. in verschiedene Abschnitte teilen üfic#. iHI£. H* $J: Dm fW/sr dir den Tag so schlecht ein. dass du deine Arbeit nicht schaffen kannst! ««■ -*«wfB]$#»^».Ä**ft*Ä&ciWT. fr! hierzu (fät) Ein.tel.lung d/> ein.tei.lig Adj(fö)x nur aus einem Teil bestehend JMM.&ftW <""' ein Badeanzug £fö: eln.tö.nlg/W; (J£); langweilig od. monoton, weil keine besonderen Eigenschaften da sind od. weil es keine Abwechslung gibt #. üUM.^^M^WW^tnW <e-e Arbeit, e-e Landschaft, ein Leben Lft, W.Ä.'fctä; etw. läuft e. ab, verläuft e. Ä-*iäfTf##iH£i*.ia *ifö**£n> II hierzu(m*) Eln.tö.nlg.keit die, nur 5g(Rffl#«) Ejn.topf der; ein einfaches Essen (2), für das verschiedene Gemüse od. Gemüse u. Fleisch zusammen in einem Topf gekocht werden (A##K«lnA-e.«AN)«f1'«.-W .«.fetfill K-<*£>, Eintopf-, -gerlcht Ejn.tracht die? -; nur Sg, geschr (Kffij£4fc) [ t$]; ein Zustand, in dem zwei od. mehr Menschen gut zusammenleben, weil sie die gleichen Meinungen od. Absichten haben, sich gegenseitig respektieren u. sich gut verstehen ?ni£.jlfc&.&# (in E. miteinander leben &jfc*.f£Wfä*QI*(fttt*Hftfc) * in Frieden u. E.£*P&#J&#MHm*> eln.träch.tlg Adj(J&)i mst adv( £f£tfi§)» so. dass Eintracht vorhanden ist #l&ftl.&#ttJ. «i^j hierzu efö*) Ein. träch. tlg. kelt di>; mir.Sfe(RHi#ft> Ein.trag der; -(e)s. Ein . trä.ge *\. nur Sg($\ m&&)i das Eintragen (1)2. die Worte, die eingetragen (}) werden Sid^^MX^ft® <e-n E. vornehmen i£ff£^> ein.tra.gen ( hat) [W](£&) 1. /-n/s/cn7efw. (In ( Akk/seltener Dat mfa/d?) ~.fa))/auf (Dat/seltener Akk ^te/(^)ISte)) etw.) e. j-s Namen/seinen eigenen Namen/etw. in etw.. z.B. ein Buch, Heft od. e-e Liste, schreiben # [£. Wer die Prüfung machen
einträglich 506 will, soll sich bitte auf dieser Liste e. #;£;# /Mi#U:.i#fr:il:ß>«*h«ki2. etw. trägt (hm) etw. ein etw. hat etw. (Positives od. Negatives) zum Ergebnis (!&#•: tift) •##, f*>fe ^ etw. bringt cj-m) etw. ein: Das Geschäft hat ihm viel Geld eingetragen 3ä^2:^tt!ftkWI nB£$£; Seme Bemerkung hat ihm viel Kritik eingetragen {feM#ftÄf&*H*ft£tftif II zu (>C^Ü)1. Ein.tra«gang die ein.trag.lieh >*d; < Jfc >; < e-c Arbeit, ein — Geschäft Kffc.'fcÄ) so, dass sie j-m relativ viel Geld bringen tt«#JM.fi*l»rraM.*f**l M ss rentabel ein.traf.fen (ist) [W] (>£&&)> 1. (Irgendwo) e. nach e-r Reise od. e-m Transport irgendwo ankommen fijjis*, töiii (ein Brief, ein Paket f3.fi*; ein Autobus, ein Zug ÄM*^^« ein Reisender Äfeff#>: Oer Zug trifft in Hamburg mit Verspätung ein A4-£iJfl£*£&.& f 2. erw. trifft ein etw. wird Realität (^ft-: ±ifi)/itÄ.*a.ÄÄ.iiH* e-e Befürchtung, e-e Prophezeiung, e-e Vermutung, e-e Vorhersage flitt. ffi 51. JK*|. fft" # > : >*/'« «' ™ eingetroffen , wie ic/i es m/r vorgestellt hatte ein.trei.ben (Äan EEUäW) •***• e. j-n dazu zwingen, seine Schulden od. Steuern zu zahlen flu M• * IP1. (iE ■!* < Geld. Schulden, Steuern e.«ft.vt«.ff.«> ein.tre.ten (hat/ist) E](&») ( to" > 1- •f*- a. in etw. ein Loch machen od. etw. mit Gewalt öffnen, indem man mit dem Fuß dagegen-od. darauftritt Mff.Mft. JKtf: *-* 7ur*.gtfrT]; dasEise.fäm»* E](*Ä»> (im 2. (/n efw. (/M* IHfö)) e. (durch die Tür od. ein Tor) in e-n Raum gehen x£A.£ iä.#A3. (In etw. (Akk Kte)) e. Mitglied in e-r Organisation. Gruppe o. Ä. werden JjUA.#Jtol (in e-e Partei, e-n Verein, e-n Orden e.i»A«ft.ttH. »ffl> 4. erw. fr/ff (/n erw. (>4** l'JJfö)) e/n etw. gelangt in etw. hinein(&ft±i£)#A,iaA (Gas, Wasser H. /k>: VVo «f die Kugel eingetreten? ^ft&tkW a*Ä*W? 5. erw. tritt ein etw. geschieht, beginnt zu sein(ttf£±«>Ä*..ff*ft.di«i Der Tod rrar um ac/ir Uhr ein ÄtrÄtiÄAjÄ» £s isr hoc/i /ce/ne Besserung eingetreten 2Ä^!l1 JK*?& 6. für hn etw. e. sich für j-n/etw. einsetzen (8>Ä-»iftfl!KJifr,.i».£#.WÄ ein.trich.tern; trichterte ein, hat eingetrichtert; ffö(Ä»> hm etw. e. gesprln], j-m etw. , das er lernen od. sich merken soll, immer wieder sagen fa — JM.&Ätt-^ Ein.tritt der; msf 5g(Rfflai») 1. die Berechtigung, etw. zu besuchen, an etw. teilzunehmen o.Ä.A&i Was kostete der E.? A%#£ '>?; Der E. (ins Museum ) ist frei #Xft(t#$J t&> * * II K-(|ft): Eintritts-, -geld. •karte, -preis 2. das Eintreten (4) von etw. inetw.iftA, Art II K-(*£)s Eintritte-, -stelle 3. das Eintreten (3) in e-e Organisation JjnA,A£: Durch viele neue Eintritte hat unser Verein jetzt über wo Mitglieder rfi ^ilF^*r^MWiniA.ÄfnW»^a«ÄMd«it- ff 4. das Eintreten (5), der Beginn e-r Veränderung ft tä. * ifö: ße/ E. der Dämmerung passierte der Unfall ftÄHÄW'Ä^. ein.trock.nen («5/) E](^Ä*) •***• trocknet ein etw. wird langsam trocken (u. fest) u. ist daher nicht mehr zu verwenden od. verschwindet ganze *^:£«h £-p.-p*. "F*. i: tt. f:« (die Farbe, die Tinte £i*4,®*; ein Teich, ein SecflfeJfc,itt> ein. tru.dein (ist) El ( ^ Ä •) (Irgendwo/bei hm) e. gespr[n]; ohne Eile ( mst mit Verspätung) irgendwo ankommen (wo man erwartet wird)«»«^.««»!!^*^ ein.üben (hat) EUifcft) •***• •• etw. durch systematisches Üben u. ständiges Wiederholen lernen £$&.*&£: Der C/ior übt ein neues Lied ein ^PRI&*fc -£#r«fc I: hierzu Oft *fc) Ein Übung die eln.ver.lei.ben; verleibte ein , hat einverleibt; ~ D5](ÄW> 1. sich (Dat _lft) etw. e. etw. zu seinem Besitz hinzufügen ( mst mit Gewalt u. ohne ein Recht dazu zu haben)# tf.Ä,1! 2. sich (Dat -:») erw. e. gespr /iutti;.Uj[iftj; etw. ( msf in großer Menge) essen tf *.£#£*£ Ein.ver.nah.me die; -, -n, bes ® <@J> JUR £ ~ HJ^L#] Ifcl I&l ^ Vernehmung (vor Gericht) Ein.ver.neh.men das-, -s; nur Sg, geschr(P^)ft •£tt>L#] 1. e-e gute Beziehung zwischen Menschen, die dieselben Ansichten haben od. sich gut miteinander verstehen *0&,ltt te.fuft2. E. (mit hm) (über etw. (Akk 0 fö)) e-e Einigung über das, was zu tun ist #■ iül—Ä*JÄ14L-—Ä<mit j-m E. herstellen, etw. im E. mit j-m beschließen ^'XAXJR —ft# «.-**■* A-«ft£**> ein.ver.nehm.lieh Adj(fö)t mst adv, geschr (£ft--#i§>[-f$]i so, dass Einvernehmen (2) besteht *q&6^ ittteM. ÄJÜL-&M ( msr £ffl etw. e. regeln, beschließen, festlegen jai£ ein.ver.atan.den i4d;(^); (m/fef*.) e. «e/n etw., das j-d sagt od. tut. akzeptieren fä]$, #l&: Ich bin mit deinem Vorschlag e.ffc|s]jft föMffeifc; /cä fem (damit) e., dass es so gemacht wird ffeN^iä^f Eln.ver.atänd.nia ^as? m5r5g(^|fl^U[) 1. da« E. (zu etw.) e-e Äußerung, mit der man sagt, dass man mit etw. einverstanden ist od. etw. erlaubt WM. ft*T.|ä)*?.fti£ ^ Zustimmung (sein E. geben, j-s E. einholen, im E. mit j-m handeln »-jpüLn/.JRÄÄAWIP (fiJ.ÄÄAÄ* Fffä> 2. da« E. (überafw. M/c/c HI&)) die gleiche Meinung od. Ansicht tÄ-S ^ Einigkeit: Zwischen den beiden Staaten bestand E. über die zukünftige Zusammenarbeit ffig(;£(ö]))tt^#
507 einwickeln Eln.waa.ge die-, -; nur Sg ( H H\& WD* das Gewicht von Lebensmitteln ohne Zusätze wie Wasser, Saft o.Ä. . bevor sie in Dosen o.Ä. abgefüllt werden(ü*-#A?,«»»*&ffiflliffi- Ein. wand der -, - (e) s. Ein. »van . d* f e-e Äußerung, mit der e-e andere Meinung, Kritik o.Ä. ausgedrückt wird #iÄ.>FMlj& •Al.fltif&lÄL <e-n E. erheben/vorbringen &il\ #i#/H •+, >F |ff] M M >: G/6r « irgendwelche Einwände gegen den Plan?tf&^Writfätt&T^ ein. wan. dem (ist) (TT] (* ü #j) (Irgendwohin > e. in ein fremdes Land gehen, um dort für immer zu bleiben # J£. if A < 8«) S ) ^ immigrieren «- auswandern, emigrieren: in die Schweiz, nach Italien e. &tö£}-t:,äf-k:& A#J ll hierzu ($&*£) Ejn.wan.de.rer der; Ein- wan*de*rin d/> Eln.wan.de.rung ^/>; ""' .Vg ( £ M #-«O ; das Einwandern || K-(gi>): Einwanderung*-, -behörde. -beachränkung. -erlaubnia. -verbot, •welle ein.wand.frei Adj(fö) 1. ohne jeden Fehler ;fc nr«*M. *«««. *tt.£M ** tadellos ~ mangelhaft <e-c Arbeit, ein Benehmen, ein Verhalten T.fH.&JfMr^J; etw. funktioniert c. J£^i£# &#.'££jE'tö') 2. msr adv, g^spr (£{£#*£> [r.l]s ohne dass man daran zweifeln könnte $*Mft.7fttt«£ft.*7AMftJ. .fcnj^jftftj ^ eindeutig <etw. steht e. fest £ 1*<ft & 3q ü >: Er konnte seine Unschuld e. beweisen im±*m%&vf.WtiZtfimH±* ein.wärta Adv(ffl); nach innen od. zur Mitte - von etw. gerichtet inji^.Gl¥..ft*?.flö ein.wech.aeln (Aiar) E](Ä») fn (gegen j-n) e. SPORTfi^l; e-n neuen Spieler als Ersatz für e-n anderen ins Spiel bringen W---&±#j. W-ÄT Ü hierzu(Wiki) Ein.wecha.lung d/> ein.wecken (^r) E]<Ä*> erw. e. ^ einmachen K-(g^): Einweck-, -glaa. -topf Ein. weg- «fw Subsf, wenig produktiv (fö i& £ ~~ i»1. #J i»1 4> ); verwendet, um auszudrücken, dass etw. nur ein einziges Mal benutzt u. dann weggeworfen wird (fäjtf Jf? KP £#M>^ & tt M •-; die Einwegflasche, die Einwegspritze, die Einwegverpackung ein.wei.chen: weichte ein. hat eingeweicht -, " S5](&#J) 1. erw. e. etw. längere Zeit in Wasser od. e-e andere Flüssigkeit legen, um es weich zu machen flu ••• fä $fc, *i ig (Bohnen, Erbsen, Linsen o.Ä. e.fä$^.,jfc ü.J^ö^; e-n Pinsel e. Je wi *g ?& & 2. erw. e. etw. vor dem eigentlichen Waschen in Wasser mit Waschpulver o.Ä. legen #••• M*§(#*m&frJM**> (Wäsche c.m^m) ein.wei.hen (hat) ED(ÄW> 1. erw. e. rnst ein neues Gebäude mit e-r feierlichen Zeremonie eröffnen *»-4|*f?ÄFÄJ|*L.Ä-"#ffJ£ H: i4m Sonntag wurde unser neues Rathaus eingeweiht M»*««*fffiÄ***fir*Ä*tL 2. /-n (/n erw. (Akk mfa)) e. j-n mit etw. , das nicht jeder weiß od. wissen darf, vertraut machen faj —am.ih— fUß (j-n in seine Absichten, Pläne e. (p]*-Ai80ä BM*RMr W-> hierzu(Wi^) Ein.wei.hung d/> ein.wei.sen ( fcar ) ffB ( Ä » > 1. J-n ( /r- gendwohln) e. veranlassen, dass j-d. der krank ist, ein Verbrechen begangen hat o.Ä.. an e-n bestimmten Ort kommt u. dort rnst längere Zeit untergebracht wird 3c *.$«.$fci«-£tt <j-n in e-e Klinik, ein Heim, in das Gefängnis e. £-ffiJjt-Aftß^tf!#. &*Ai£ltt«> 2. /-n (/nefw. (A/c/c ffl^)) e. j-m e-e neue Arbeit od. Aufgabe erklären, sodass er weiß, was er tun muss fö^-,$[An. ffi«Ä.ft«li8 3. /-n erw. (In etw. i Akk n fö)) e. dem Fahrer e-s Fahrzeugs o.Ä. Zeichen geben, damit er an e-e bestimmte Stelle fährt #—ffi9Hf*:-/ripJ <j-n/ ein Fahrzeug in e-e Parklücke e. fö3l—fäfll^J^ttAf? 4->>:f/.> I hierzu(f&>\\) Eln-weLaung die ein.wen.den; wandte/ wendete ein . hat einge- ~ wandt eingewendet -. [W](&#3) etw. (gegen r-n'etw.) e. ein Argument od. Gründe nennen, die gegen c-e bestimmte Person od. e-n Plan, ein Projekt o.Ä. sprechen I^Mtf iÄ.«-i,ll,(IIA,«IR)JS'<t— <etw./nichts gegen den Plan einzuwenden haben #Ä#flP.&/&?T ^&fc*t&*5HtJflJ>: Ich möchte e.. dass der Plan nicht realisierbar ist «ffi**Kfi*t.ii>Ht ein.wer.fen (hat) E](&85> 1„efw. (/nefw. (i4^/c öjft)) e. e-n Brief o.Ä. in e-n Briefkasten stecken !£•••( fg1f)ftA( ÖPffi): Kannst du die Karte an meine Eltern e. . wenn du zur Post gehst! f^fc&ÖP^.f&&&#^^MflJJ ffi>f#AlöPf»fR9? 2. erw. (/nefw. (/Mc*)) e. Geldstücke o.Ä. in e-n Automaten stecken «5-<«ffi>BA<äiäl*«>: In diesen Kaffeeautomaten musst du einen Euro einwerfen »mfcjS*fi#i*i»tn.m«A -^&7C.3. afw. e. ein Fenster, e-e Scheibe (2) o.Ä. durch Werfen zerstören J»tt,(ö#»ifii)fl*tt4. efw. e. j-n, der spricht, unterbrechen, um kurz selbst etw. zu sagen (W\ AÄiSW) IIA e-e Bemerkung, e-e Frage o.Ä. e.täi£J;-;£ Ä-^ÄÄ.Ärtl-^Mal*))! E7T](Ä^/^Ä «T) 5. (afw.) a. SPORTH«; e-n Ball, der sich außerhalb des Spielfelds befindet, durch e-n Wurf wieder ins Spiel bringen %L #*M# (den Ball e.£#*M*> ein.wi.ekeln (hat) E](Ä«5) 1. etw. (In etw. (Akk l«lfö)) e. etw. in etw. wickeln (4), rnst um es zu schützen od. zu schmücken IE — fä \. flu—föfi* 4* auswickeln (ein Geschenk, ein Paket o.Ä. in Papier e.Jflätffi NJ3.£*^fc£*> II K-(££): Einwickele -papier 2. fn •. g«pr[n]; j-n (durch Charme od. Überredungskünste) zu etw. überreden üM,JR«.tt±*5. A#t Lass dich von ihm nicht e. ! ( - sei vorsichtig - er könnte dich dazu bringen. Dinge zu tun. die du gar nicht tun willst) »iJihftfeftUftiß f\
einwilligen 508 ein.wil.li.gen; willigte ein, hat eingewilligt; ~~ E](^Ä») (In etw. (Akk Wfo)) e. sagen, dass man e-n Vorschlag, e-e Entscheidung o.Ä. gut findet u. damit einverstanden ist ffl"l»I^Ä ^ etw. (Dat -M) zustimmen <in die Scheidung, in e-n Vorschlag e.lallcÄJ©, W*—^ÄÄ> II hierzu(fö*-.) Ein*wil.li.gung die ein.wir.ken (hat) E](*&gj) 1. auf j-n/etw. e. bestimmen od. zu bestimmen versuchen, wie sich j-d entscheidet o.Ä #—?"£§£&*& nfi.£fT. ^ j-n beeinflussen (auf j-s Denken, Urteil e.i*i*|£A&<jm«L*iJI&r> 2. etw. wirkt auf j-n/etw. ein etw. hat e-e Wirkung auf j-n/etw.cHiffJiifi)^-!*1*.»*.*!-«^« ein.wö.chi.g- Adj(fö); nur attr, nicht adv(\\ ~ fl="£i§.*ffc#ifi>: eine Woche dauernd */#— Ein. woh. ner der; -$, -; j-d, der in e-r Gemeinde/Stadt od. in e-m Land wohnt u. nicht nur zu Besuch dort ist &&,-. München hat mehr als eine Million Einwohner H/ß]ü *f-ft"£7Tfä£li K-(££>: Einwohner-, -zahl I hierzu ( fä *fe ) Ein . woh . ne*rln die; - -nen 5 Ein* woh • ner • achaf t d*>; -. -en ; msf Sg(£ffl#«[) Ein.woh.ner mel.de.amt da$; e-e Behörde, bei der man sich (bei c-m Umzug) an-, um- od. abmelden muss £,ff^fll£t,iJR,Mi,/iJf Ein.wurf der\. das Einwerfen (1,2) z.B. e-s "" Briefes od. c-s Geldstücks SA.ÄA2. das, was j-d in e-m Gespräch, e-r Diskussion einwirft (4) fäi£3. die Öffnung, durch die etw. eingeworfen (1,2) werden kann (#A fatt>8tff5^M)ftAn<der E. am Briefkasten, Spielautomaten f§ffi#fH n, $##l#rfi n > 4. SPORT [fr]; das Einwerfen (5) des Balles in ein Feld #«•£** Ein.zahl die; mst Sg (£ffl^Mft)^ Singular ein.zah.len (hat) EZ] ( Ä fcj/^FÄ fc) ( erw.) (auf etw. (Akk ISte)) e. bei e-r Bank o.Ä. Geld zahlen, damit es auf ein Konto kommt flu—tf-AÄcP: /c/i möchte r 2M au/ me/>i Xofiro e. ÄJMi 200 ^TC^AÄMÄcf*1 EIn.zah.lung d/> 1. das Einzahlen fif$fc.#AftHf 2. der Betrag, den man einzahlt od. eingezahlt hat ft2tfm eln.zäu.neni zäunte ein, hat eingezäunt t [£0 - (Ä#J) etw. e. ein Gelände mit e-m Zaun umgeben je-ffl»t«HS*s *m Grundstück e.mn&*£-tk&&m&* "l hierzui^*) Ein- ziu.nung d/V ein. zeich, nen (/iar) [?D(Ä*P •f*- (In etw. (Dat(Akk ;te/ISft)) e. etw. msr in e-n ( technischen ) Plan od. e-e Landkarte zeichnen od. eintragen #-:••• JittfW.ftJ—BiA. iÜA: /ch Jiafo» unsere Route in den Plan eingezeichnet ftttaflftfttt&J&J&SiiK.*.* f, D/e Äoure i'jf im P/an eingezeichnet &i&E Äitfe^ffl^^^l II hierzu(Wi^) Ein.zeich.nung EIn.zel daj; -s, -; (bei Badminton, Tischtennis u. Tennis) das Spiel, bei dem nur ein einzelner Spieler gegen e-n anderen spielt Doppel (1) || -K(Ä^): Damen-. Herren- EIn.zel- im Subst, sehr produktiv (föät%\ä\,fö i«J Ä ) 1. nur für eine einzige Person gemacht, nur eine einzige Person betreffend* £^#&^A«&M> #A •••.#$••• ; der Einzelarrest, der Einzelfahrschein, das Einzelgrab, die Einzelhaft, die Einzelkabine, das Einzelschicksal, der Einzelunterricht, die Einzelzelle, das Einzelzimmer 2. von nur einer Person gemacht, durchgeführt(^tf& *a--tA8ff»)»t-.tA-i der E/n*e/- kampf, die EinzelleIstung, die Einzelreise 3. drückt aus, dass der Betroffene etw. allein tut<*7i*ft**Ääfr*)##«-,aä-i der Einzel reisende, der Einzeltäter 4. drückt aus, dass die genannte Sache nur einmal vorhanden ist(*>K««**R#ft-&>Ä-".# — .Ä—*——.*Ä—.1#Ä—i die Einzelanfertigung, das Einzelbeispiel* das Einzelexemplar, der Einzelfall, das Einzelstück Ein.zel.fra.ge d/>; msr P/ ( £ ft X #); e-e Frage, die nur einen Aspekt e-s größeren Zusammenhangs betrifft ^^Jfnjffi.. D/V Eifi- zelfragen können wir später klären -t^jföJlüffc Ein.zel.gän.ger <fcr; -5, -; j-d, der nur wenig Kontakt zu anderen Menschen hat (u. daher mst allein handelt, entscheidet u. der oft e-e andere Meinung hat als die meisten) «*!*ttttA.Ä*ttA.*£«WA Ein.zel.han.del der-, -s-, nur Sg, Kollekt, WIRTSCHC H ffl * ») (* Ä) ISli alle Geschäfte, die ihre Waren nicht an andere Geschäfte, sondern an den Verbraucher direkt verkaufen %& «-> Großhandel || K- (Hfr): Einzelhandels-, -geschäft, -preis I hierzu(Wi^.) Ein.zel.hand.ler der; Ein. zeihend* le*r in die Ein.zel.han.delsi kauf.mann der; verwendet als berufliche Bezeichnung für j-n, der e-e Lehre als Verkäufer im Einzelhandel abgeschlossen hat %WM Ein.zel.halt die; -, -enx ein einzelner, mst ~~ kleiner Teil e-s größeren Ganzen iOlSr.^Mfl- #.#)#*t».i#1*^ Detail (charakteristische, (un)wichtige Einzelheiten ÄSW,(^)MM «ffl-fr; etw. in allen Einzelheiten erzählen # ^Jtbitt&Ä*; (nicht) auf Einzelheiten einge- Ein.zel.klnd dast ein Kind, das keinen Bruder u. keine Schwester hat tt^?1* eln.zeln Adj(fö)x nur attr od. adv{ Rft.fei&&. ttÄ) 1. verwendet, um auszudrücken, dass e-e Person/Sache allein u. nicht mit anderen zusammen ist ^M.^ÄM.Ä**«!.*^«: Wn einzelner Schuh IRüs ein einzelnes Auto auf dem Parkplatz f>^«±W—ftflMM' #j£j di> Geschenke e. verpacken jHF*L#J#*}'J #!*&£ 2. jeder/jede/jedes usw einzelne
509 Eis Einzelne ( + Subst %&\) verwendet, um sich auf alle od. alles ohne Ausnahme zu beziehen % — ^. — i^ ^ #J -. Jeder einzelne Fehler muss verbessert werden #-~>Mft&lP<&£ii&iIi; Jeder Einzelne von uns muss seinen Beitrag leisten «#]«-1*A*#3iffcrt1 fi ö, WÄÄ 3. verwendet, um die Teile e-s Ganzen jeweils für sich allein zu bezeichnen ÄI^W.^^M: die einzelnen Kapitel des Buchs 1iM#>h£ft 4. Im Einzelnen so. dass alle Details dabei berücksichtigt werden i#-/£Jfe: Dazu kann ich im Einzelnen noch nichts sagen rttittffciE ein.zel.n- Indefinitpronomeni^fe^v*]) 1. einzelne + Subst(ftfä) verwendet, um sich auf e-e unbestimmte, relativ geringe Zahl zu beziehen ^ftM.'MMM. Jl^ ** vereinzelte, einige wenige + Subst. : Nur einzelne Zuschauer waren gekommen K>fT'>ffc/LyhÄÄ£ f; Einzelne Fragen blieben noch ungeklärt ^WmmföXmft II NBcffc*): nur im Plural verwendete Rttj&ft) 2. Einzelne» verwendet, um einige (wenige), mst nicht sehr wichtige Einzelheiten zu bezeichnen Jf£^*ffl 1i.--*J£Xz'*#tti#-&&*$>. Einzelnes kritisieren tti*(i*ifc>JM59n* Ein.zel.teil das-, ein relativ kleines Teil e-s Apparats, e-r Maschine o.Ä.'$it$./kttHWr.$. tt: die Einzelteile e-s Radios ifcffflLW^f* ein. ziehen EEI(Ä*> < hat) 1. afw. *-. etw.. das im Wasser od. in der Luft war, (wieder) zu sich holen &•■■«£*. «CA*. *T# «» einholen (3) <e-e Fahne, ein Netz, ein Segel e.ftlk,i|fcH.ftlfl>: Der Fischer musste das Netz e. . ohne etwas gefangen zu haben Ä*H&SM.R»«H2. etw. e. e-n Teil des Körpers an den Körper ziehen, mst um ihn zu schützen od. um ihn kleiner erscheinen zu lassen iftttCftftKflo.«•-•*$£ {mst £ftden Kopf, den Bauch e.Jftttft.tt tt> 3. etw. (In etw. (Akk 0fö>> e. etw. in ein Gebäude, das bereits besteht, einbauend -rt»> «*.*_h. * A <e-n Balken, e-e Holzdecke, e-e Wand e. % «.£*&«. ftlli fcf>. Wir ziehen e-e Wand ein, um das Wohnzimmer zu teilen ÄHJFfi«£.«ff]«l r -xfiMMr 4. hne. MIL ['4^1 ^ einberufen (1) 5. etw. zieht etw. ein e-e Institution, e-e Firma o.Ä. kassiert Geld, auf das sie Anspruch hat(ttft£iä)tt(Il.i|feJfc.#Jfc(tttt) 6. etw. e. ungültige Münzen, Banknoten o.Ä. aus dem Verkehr ziehen rn]i|fc.lö]3fc( IHM WfK»ifi¥> 7. mst £ffl dar Staaf z/a/if etw. ein der Staat beschlagnahmt das Geld od. den Besitz von e-r Person. Firma o.Ä.^% &# -, # - 9L &: MirA d£»m Verfcor rf^r Partei wurde ihr Besitz eingezogen &&&#& lLJü.ÄWr^ÄSiftB. afw. • . sich Informationen über j-n/etw. geben lassen ift ft ( fn m),£i*ö (Erkundigungen e.ilfc*^«#*4>, E] (^Ä#f) <wf) 9. (Irgendwohin) e. in neue Räume, in ein neues Haus o.Ä. ziehen (19). um dort zu wohnen od. zu arbeiten if A.Äi# < in ein Haus, e-e Wohnung, ein neues Zimmer e. *«tt*.ttJ»,*f£|Sl> 10. j-d ( Kollekt od PI *#<£&#) zieht (In etw. (Akk rate)) ein mehrere Personen gehen od. marschieren in e-r bestimmten Ordnung in etw. ( Att £&) 19\ BO JF&. ä A < e-e Mannschaft, Soldaten issö&k, ±Äff]>: Die Truppen zogen in die Stadt ein fpg^^f i£ f 7fT[x 11. erw. z/a/if (in etw. (Akk rate)) e/n etw dringt in etw. od. unter die Oberfläche von etw. ein(#ff£±i§) JfcA,i£i£ (Wasser, Öl, Creme o.Ä. zieht ein *k,täi& $£r.iSK#*A£fc>: **w VVosser zogsc/ine// /n d/e trockene Erde ein *««Ä*iftA-r:»W± Jtfe || zu (ÄJJ|)1.. 5.. 6. u. 7. •In.zi^h.bar Adjifö); zu (Ä.3JD4.-7. Eln.zle.hung die ein.zig Ad; (j£) 1. auf die genannte(n) Per- son(en)/Sache(n) o.Ä. beschränkt Pff. —M. (XfiW.Ä—j£-lto<der Grunds*; der, die, das Einzige, die Einzigen, kein Einziger p£ -M.^Jioff-W) 2. nur adv ( R ft # ifc); ausschließlich p£ — #J^ allein (das e. Richtige o£—iI:.flHM&S> 3. e. und allein *** nur3 (1): E. und a//ein er i$f daran schuld Pfiffe ein.zig.ar.tig Ad)UM) 1. von e-r sehr hohen Qualität *^ffetkW.tt--* —W ** einmalig, unvergleichlich 2. nur adv ( Rf£#i£); verwendet, um Adjektive od. Verben zu sehr: e. gur fcFÄT Ein.zug der, msr 5g(£JE#.|fc) 1. das Einziehen (1) e-r Fahne, e-s Netzes oM.ftft.BT 2. das Einziehen (5,6,7) von Geld, Vermögen o./Ü. 3t#,®i!fc,8fciifc3. das Einziehen (9) in e-e neue Wohnung if A,#ift,&£ 4. das Einziehen (10)**iJ&äA: der E. der Sportler in das Olympiastadion iEäÄ«&\&A*#PC.ft{*ff Ein.zuga.be.ralch der ^ Einzugsgebiet Ein.zuga.ar.mäch.ti.gung die 1. die Erlaubnis, die der Inhaber e-s Bankkontos j-m gibt, regelmäßig Geld von seinem Konto einzuziehen (5)£#>tfc& <j-m e-e E. erteilen £^fcAiifc&#> 2- ein Formular für e-e E. (l>#tXi|fc&M£te Ein.zugs.ge.biet das-, das Gebiet um e-e Stadt o. A. herum, dessen Bewohner zu e-m großen Teil in dieser Stadt arbeiten, einkaufen usw JÄrtffäj&JtfeK<im E. e-r Stadt, e-r Großstadt, e-s Zentrums liegen, wohnen (aT-ttft-^**«!.-^***«.-^ Eia das; -es, nur Sg( JU94MR) 1. Wasser, das zu e-r festen Masse gefroren ist fcje (das Eis schmilzt, taut, bricht #jfcfl:, JttJU.ttSh das Eis aufhacken je##7F> || K-(££): E/a-, -ö/oefc. -fliehe, -glätte, -krlstslh -schiebt, -schöllex eis-, -frei, -bedeckt 2. Eis (1) in Form von Würfeln o. Ä. /MMfcCttiYfflft): Wiis*y mir Eis to#*Mal±S II K-(*£):
Eisbahn 510 Eis-. -Würfel-, eis-, -gekühlt 3. e-e Fläche von Eis ( 1 ) in e-m Stadion, auf e-m Weiher, e-m See o. Ä . üfcjfii, #fcd, j#Jg& < aufs Eis gehen £-ÄflO: Das Eis trägt noch nicht *ffi*E*tt£-AII K-(*ä): Eis-, -sport. -«fad/an 4. e-e süße, kalte Masse aus Milch od. Wasser. Zucker u. Früchten o. Ä.. die man bes im Sommer isst &ffc#t&,$ii#&$ft,& <t^ (Eis essen p£&k&ft;ein Eis lutschen oft frmtoi Eis am Stiel #fg> I -K(*ft): Speise-; Frucht-, Milch-; Hlmbeer-. Vanllle- usw || K-(I^); E/s-. -maschlne. -»orten, -forte, -tüte. -Verkäufer, -waffel I ID[ig] erw. auf E/a /eflpen an etw. nicht mehr arbeiten, weil es im Augenblick nicht sinnvoll od. erfolgreich ist «Jfc**frt«Äl£*,5fc WL-tiL&W.* (Pläne auf Eis legen «it*J«H* Jti£&$>; wwf ^W Da« E/a /af gebrochen das Verhältnis zwischen Personen, die sich gerade erst kennengelernt haben, ist entspannter u. lockerer geworden ftcftfö f (WSW ffiK r . HtlfÄRfi* T); s/c/i auf dOnnM/aufs E/a begeben sehr viel riskieren 'tf fä A: M. Pfc. tti Eis* bahn die-. e-e Fläche gefrorenen Wassers (in e-m Stadion), auf der man Schlittschuh laufen kann tft&J^r Eis.bar der; ein Bär mit weißgelbem Fell, der in der Arktis lebt ttttflg.film Eis.be.eher der-, e-e Art großer Becher mit Eis (4), mst mit Früchten, Sahne Mswxftlfi Eis.bein das; ziordd [ jt HC ; ein gepökeltes u. gekochtes Stück Bein vom Schwein IHljjf <E. mit Sauerkraut KJirfldiRtt%> Eis.berg der; e-e sehr große schwimmende Masse Eis (1) im Meer, von der nur ein kleiner Teil über Wasser zu sehen ist(jfe}»tJ) *ilj :! ID[ii] t Spitze1 Eis.beu.tel der-, e-e Art kleiner Sack aus Gummi o. Ä. . den man mit Eis füllt, um sich damit z. B. bei Fieber den Kopf zu kühlen }*£(&#ftffl> Ei8.blu.mc die; -. -n , mst Pl(£mU&)i kristallisiertes Eis an Fensterscheiben, das wie Blumen aussieht (£S&g^l:ft )*&.*£ Eis.bre.eher der; ein Schiff, das mit e-m speziellen Bug ausgestattet ist, damit es Eisflächen aufbrechen kann, um den Weg für andere Schiffe frei zu machen Ä&Afi Ei.schnee der; Eiweiß, das zu festem Schaum geschlagen worden ist fii&fiLifctfiilktl Eis.creme die «s Speiseeis, Eis (4) Eis.die.le die-, e-e Art Cafe, das vor allem Eis (4) verkauft #1*J£ Ej.aen das-, -s. - 1. nurSg(PM$l&),• ein relativ schweres Metall von grauer Farbe, das in feuchter Luft leicht rostet ( u. dann rötlichbraun wird) &, CHEM Hfcl Fe < E. schmelzen, gießen, schmieden tött, $$&♦ ff «, hart wie E.fctt-#!£«M,«ta&M> II K- (&£•): Elsen-, -erz. -gleßerel. -Industrie. -kette, -oxyd. -Stenge, -teil 2. geschr[^~\ ^ Hufeisen || ID[ ]& ein heißes £. ein problematisches, heikles Thema od. Projekt, das heftige Kontroversen mit sich bringt t(*ll«*»*ife«>l*¥mnJ«<JIf H>. ein heißes E. anfassen anpacken sich an ein problematisches, heikles Thema heranwagen #tf(M> ttf-ö^lffi. # Tlfc«; mst ZW noch ein E. im Feuer haben noch e-e andere Möglichkeit, noch e-n anderen Ausweg aus e-r Situation haben äftCSJKfflJtft) H -^»f flltt. E — * ill Ki zürn a/fen E. gehören' zähleng«pr[.H]; wegen seines hohen Alters nicht mehr gebraucht werden ^iü*MJ f ,£ r^ijflr.«rfttt'f i zu ( * je > i. ei.sen.hal.tig Adj(fö); nicht adv(4<ft.ftfä) Ei.sen.bahn d/> 1. nur Sg(Rffl#ft); ein System für den Transport von Personen u. Gütern, das aus Zügen besteht, die auf Schienen fahren u. an Bahnhöfen halten & Ü.&K2. ein Zug, der aus e-r Lokomotive u. mst mehreren Wagen od. Waggons besteht <X £. 9\ £ II K-( Ä & >: Elsenbahn-. • fahrkarte. - fahrplan. • llnle. -Schaffner. •schiene, -schranke. -Signal, -strecke, •tunnel. -Unglück, -verkehr. -waggon3. mst Sg. g«pr(£JHWft)[ LI]» die Institution, der die Züge, Bahnhöfe usw gehören u. die den Zugverkehr durchführt ttftffD II ID r vf es Ist höchste E. gesprln]-. es eilt sehr, es ist nur noch wenig Zeit ^Wf^J^^^iB^fn] El.sen.bahn brü.cke die-, c-c Brücke, auf der die Eisenbahn (1) fährt ÄWrtfr Ei.sen.bah.ner der; -s. -; gespr\ U\\ j-d, der bei der Eisenbahn (3) arbeitet ttKMT. Ei.sen.bahn|netz das; Kollekt ( £ £ ); alle Eisenbahnstrecken in e-m bestimmten Gebiet &KW ^ Schienennetz (ein dichtes, gut ausgebautes E.**«.HaAi£to«KW> El.sen.bahn wa.gen der; ein einzelner Wagen in e-m Zug, in dem entweder Passagiere od. Gepäck transportiert werden >X$.$M Ei.sen.hüt.te die-, ein industrieller Betrieb, in dem aus Erz Eisen gewonnen wird&&r.tä &r i K-(X£), Elsenhütten-, -Industrie, •werk Ej.sen.wa.ren die-, P/(Ä>i mst relativ kleine Gegenstände aus Eisen (z.B. Werkzeuge, Draht, Nägel >ÄfHÄ&.'Ml* Ei.sen.werk das *& Eisenhütte Ei.sen.zeit die-, nur Sg(RHJ#fc>; die Zeit (etwa vom 8 Jahrhundert vor Christus bis zum 1 Jahrhundert nach Christus), in der man begann, Werkzeuge u. Waffen aus Eisen (u. nicht mehr aus Bronze) zu mächen «#»tft(^iÄ7c«rAW:ias^^-itt«d) ei. sern Ad) (fö); ohne Steigerung ( ± $ &) 1. nurattr. nicht advi Rfr£i§, >Ff£#i&)i aus Eisen bestehend ttM.ttfcUM <ein Haken, ein Nagel, ein Gitter Ä.£T.K> 2. von großer Stärke »g^W.^5iW.^«I^I«W.^iaW.^ttte
511 Eiweiß M.SSteM ^ fest, unerschütterlich Disziplin, Energie, Prinzipien, ein Wille, Gesundheit *£flt, ft^j. IgCJW. MS* *<*>: Daran halte ich e. fest *tJ&&fcfll^Äfc 3. mit großer Härte^M.*ffi±fcM.;fctttt.*W ^ unnachgiebig ( mit eiserner Hand regieren, mit eiserner Faust durchgreifen 'jfcfft&flfeöfc t&^)R«Wtlft) ll ID[y|] t Lunge, Hochzeit1. Ration. Regiment. Vorhang Ei.ses.käl.te die, geschrl^i e-e sehr große Kälte «*.*#.**** Eis.hei.li.gen die; P/(&)« die Tage vom 11 bis 15 Mai, an denen es nachts oft Frost gibt #£F1(fö5 R l\ Fl?. 15 H.Ä«Ä##irl« Eis.ho.ckey das; ein Spiel zwischen zwei ~~ Mannschaften, die mit Schlittschuhen auf e-r Eisfläche laufen u. versuchen, mit Schlägern e-e Art Scheibe aus hartem Gummi (den Puck) in das Tor des Gegners zu schießen i*#(ii#j) || K-(g^). E/s/iocJrey-. -Schläger; -spieler ei.sig Adjifö) 1. sehr kalt ##ö<j. &#M (Wind, Wasser, Kälte Ä, *, *#> 2. sehr unfreundlich u. ablehnend # & & tfj. # 81M. ^ £fc tfj (ein Blick, e-e Begrüßung, ein Schweigen HJfc.Äffl.öi«) Eis.kaf.fee der; ein gekühlter Kaffee, der in ~~ e-m Glas mit Vanilleeis u. Sahne serviert wird lm#*«^ttfnMfibN««li«.«^*«li« eis.kalt Ad] (M); ohne Steigerung ( ±$: &) 1. sehr kalt tfc^M.&^W (ein Getränk. Wasser, ein Wind tfc*4.*.I*l> 2. ohne menschliche Gefühle wie Liebe od. Mitleid #ii£ö<j. J£ WM ^ gefühllos (ein Killer, ein Verbrecher £ T-. # JU > 3. nur adv ( R fr tt itf ); rücksichtslos u. ohne Skrupel ;)£$i$ tfj. ^J& tflffitfMB^ifttfJ (e. kalkulieren, rechnen fä# #ifeit1fc.&&> 4. fro iWrd e. j-d wird von sehr starker Angst u. Sorge erfasst &§ijigk#|. €j#««.^*ifl!ll!.^i8ffi«» /Air wur^ *. fo>/ dem Gedanken, /Tir Mann könnte verunglückt sein HSStt^JfcnII*tfi*tt.Ätt 4>«MiÄ II ID[ig] f Rücken Eis. kunst. lauf der, nur 5g < R ffl $» # ); e-c künstlerische Form des Eislaufs, bei der bestimmte Sprünge u. Drehungen gemacht werden müssen ##*£#,}*±&fö ü Ai/erzM (*£) Eis. kunst. lau*fer der % Eis• kunst• laufe* rin Sie Eis.lauf der-, nur Sg(Rfö^ft); die Fortbewegung mit Schlittschuhen auf dem Eis (3)fl| #.?9& i hierzu(*40 eis.lau.fen (ist) Vi i^)kfy})\ Eis.läu.fer der-, Eis.läu.fe.rln die Eis.re.gen Ser; -si nurSg(P^m&&) 1. kalter Regen, der, wenn er auf den Boden fällt, sofort zu Glatteis wird Bf jft 2. e-e Art Regen aus feinen Eiskörnern 1K,^^t Eis.schnell.lauf der; nur Sg(R/flJfctt)i e-e Sportart, bei der man mit Schlittschuhen e-e Strecke auf Eis (3) möglichst schnell laufen muss £ J£ Jfr # (tfc #) II hierzu (« £) Eis*schnell, lau*fer <fer; Eis. schnell, lau. fe- rln die Eis.schrank der-, veraltend[ff in] «* Kühlschrank Ejs.tanz <ter» nur Sg( Rffl^ffc) i e-e Form des Eislaufs, bei der sich ein Paar ähnlich wie beim Tanzen bewegt ^±ÜK(XXAÄ) I, hierzu (fä*£) Eis.tan.zer der > Eis. tan.ze.rin die Eis.tee den ein gekühlter Tee, der in einem Glas mit Eis (2) serviert wird #& Els.zap.fen der; e-e Art Zapfen aus Eis (1). ~~ der entsteht, wenn Wasser von irgendwo herabtropft u. sofort gefriert &jTft,&M||,&|cffi f Eis. zeit die\ e-e relativ lange Periode in der — Geschichte der Erde, in der es sehr kalt war u in der sich das Eis von den Polen aus sehr weit ausbreitete *JiF&tft.*Ji|*! ej.tel. eitler, eitelst-•. Adj (&) 1. pey'LEJ; (ein Mensch A> so, dass er bewundert werden will u. sich daher in besonderer Weise benimmt od. kleidet ftjft$n,l££-Agft.S& »ÖSM <e. wie ein Pfau fc?l$SB###em. fii*»Ä> 2. geschr veraltend [ #] [ff IM] ^ sinnlos, zwecklos: eif/« Geschwätz ;fe<jp#JJ£ i£.;fcf&;2:i& 3. nur affr, nicht adv. geschr veraltet ( Rft£i£, Wtti§)[ #][!B]i in reiner Form *$#M.ÄIEä<j (Gold &> 4. (es herrscht M5%) e/fel Freude/eitel Sonnenschein oft iron-ftffl[ift]; verwendet, um e-e Situation zu beschreiben, in der (oft nach e-m Streit o.Ä.) Friede u. Harmonie herrschen Mfä Sie hatten letzte Woche Krach, aber jetzt ist wieder eitel Sonnenschein J-.fäflbfn X»#X «.«AXlMMOTr II NB(ffc*>: e/'rW - Wn eitler_ Mann Ei.tel.keit die, -. -*n; msr Sg(£ffl#.«0 1. die Eigenschaft, eitel (1) zu sein &3&. jfc3fc<i> 2. /-n /n seiner E. verletzen j-s Stolz verletzen Ei.ter ^^; -*; nur Sg(R#J**fc); e-e dicke, gelbliche Flüssigkeit, die in infizierten Wunden entsteht J&: Die Wunde sondert E. ab ffc in fam II K-( % ä): E/fer-. -erreger. •plckel II /!i<7-zu(^£) elt.rlg Adj(j&) Ei.ter.herd <ter; die (infizierte, wunde) Stelle im Körper, an der sich Eiter gebildet hat Bfc*t ei.term eiterte, hat geeitert, |W](^Älfe) etw. eitert etw. produziert Eiter(#jf^üS)itWt.^ Mi: Die Wunde eitert ftjPikJ» II hierzu (ft f) Ej.te.rung die t El.weiß dasv es, -/-e 1. (PI % Eiweiß) das Weiße im (Hühner)Ei SÖ.Äf»: Man nehme drei Eiweiß fy^Mm 2. (PI % Eiweiße) e-e chemische Verbindung, deren relativ große Moleküle aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff u. Sauerstoff bestehen äEft fä. töc ^ Protein || zu ( X Jf ) 2. el.welBlhal.tlg Adj(]&)% nicht adv(^ft# i&); ei. welBI reich Adj(fc)% nicht adv (^f£#
Ejakulation 512 Eja.ku.la.ti.on [ejakula'tsion ] die-, -, -en-, geschr [ |S! ^ Samenerguss ; hierzu iWi^Y.) eja.ku.lle.ren (hat) Vi CF&#j> EKD [ eikai^e:; die ; -; nur Sgi R^^-ft); (Abk für Sfc'*?, £ |fc % Evangelische Kirche in Deutschland ) die Organisation der Evangelischen Kirchen in Deutschland 3g[*1 Ekel1 der; -s; nur Sg ( H ^ 4 & ): E. (vor gegenüber j-m / etw.) e-e sehr starke Abneigung gegen j-n/etw. , die sich oft in e-r physischen Reaktion zeigt( tf—)J£jß.:j£<C.». ii f£.1t& (E. vor etw. haben i-f^Ä*» etw. erregt E. in j-m £ ♦'Jl fi £ A if W£>: /cfc empfinde E. vor! gegen über Schlangen u . Spinnen fttf&m m#&m Vi & H K-(«ft)s Elre/-, -gefüfc/ Ekel2 das; -s. -; g«pr [ P ; ein sehr unangenehmer, unsympathischer Mensch vj" ekel, er. re. gend, Ekel er. re. gend /id; (Jf2 ) ^ ekelhaft (1) (ein Geruch /t Rfc > II NB (f4; jft ): äußerst ekelerregend ; aber ( fll Jt ): großen Ekel erregend ekel.haft Adj(fö) 1. Ekel1 verursachend ^AvJ" J^M.^A&'kW.^AftPRM (ein Geruch, ein Geschmack H ^» ^ Ü>: ich finde Regenwürmer e. ft%ftlEJ5ltt&<r> 2. sehr unangenehm od. lästig ?B$AM.tfAÜ#j: £> «f **i ekelhafter Kerl ft£>H*AII«*f*: Das Wirrer m wirklich e. lä^HÄÄA3. nur adv. gespr(Kfr:#i&)[u!; verwendet, um negative Adjektive od. Verben zu verstärkend ekeln; ekelte, hat geekelt; E]<Ä#> 1. eich (vor l-m/etw.) e. Ekel1 ( vor/gegenüber j-m/etw.) empfinden (#•••)&$] <& 'fr: Er ekelte sich vordem Geruch fifal*fl£iJ&#'iAifctt &<fr» IVimpK j£Aftg) 2. ea ekelt l-m/l-n vor l-m/etw. j-d empfindet Ekel1 vor/gegenüber j-m/etw. ftÄSK &,*«i>: Es f^/re ihr/sie vor Würmern HAÄttS'fr II ,D! i*l fn •«** dem Haus e. gesprfn ]; sich so unfreundlich verhalten, dass j-d freiwillig das Haus verlässtJe-"*tf#Ä£tt£ EKG [e:ka:'ge:J Abk *ß^ * Elektrokardiogramm Ek.lat [e'klaO] <ter; -s. -s; ein Vorfall, bei dem sich zwei od. mehrere Personen mst öffentlich streiten, sich gegenseitig beleidigen o.Ä. od. bei dem j-d (mst in e-r feinen Gesellschaft) etw. sehr Unpassendes tut od. sagt ^.»m^mm^ft*!* ** Skandal <es gibt e-n E., es kommt zu e-m E. £*fc *#.31 &*Sl>: Es kam zu e-m E., als die Opposition der Regierung Betrug vorwarf ^ ek.la.tant Adj (]&) (Schwächen ^,6; ein Widerspruch %-fßi) so groß od. deutlich, dass sie nicht übersehen od. ignoriert werden können ^ÄW^IAttaW^^-^W: ein eklatanter Fall von Betrug — fi3lfi*#J#J36^ ek.lig Adj(Jfc) 1. Ekel1 verursachend ^Af'L» M-öfAf^^M (ein Geruch, ein Geschmack H&fc.&fcÄ) 2. g«pr L n j ^s unfreundlich, unhöflich: Unser Chef kann ganz schön e. werden «fflM h^&«»««» Eks.ta.se [st-] die-, -, -n t ein Zustand wie in e-rri Drogenrausch, in dem man sich sehr glücklich fühlt M^.ffi;ff.fF.ift.ttJt^«f.^W# &.fl»3MIH*l (religiöse, fieberhafte, wilde E. Äj in E. kommen/geraten iftA/HSAttJt^^f ;>«!'; j-n in E. versetzen «ÄA^»ttl> II hierzu ($£%.) eks-ta.tisch Adj(fö) Ek.zem [ ek'ts e:m | das; -s, -*»; e-e Entzündung der Haut, die stark juckt ft&& Elan der; -s: nur Sg( RJfjJMfc); e-e große innere Kraft od. Begeisterung, die j-n zum Handeln treibt *M*.T».rtÄ«§i:*:*;*J < jugendlicher E. ¥ K A M & «fi etw. mit (großem) E. tun W(*^W)-fäftÄÄ»> elas.tisch Adjifö) 1. (e-e Binde, ein Material, ein Stoff # f ,#*4,#*4> so, dass sie sich leicht dehnen lassen *T # tt M, njfä £? #j ^ dehnbar 2. elegant u. harmonisch '7£tä#J,& AM «» geschmeidig (Bewegungen, ein Gang dtt-^-f-) II fii>rzn (jJK4oBM.ti.zi.tit c/i>; -; «urSg(Rffl**> Elch d*ri -(e)s. -e; ein sehr großer Hirsch mit e-m Geweih in Form von Schaufeln, der in Nordeuropa, Nordasien u. im Norden Amerikas lebt 9EJ& El.do.ra.do das-, -s, -s; ein Land od. Gebiet, in de~m es viele Möglichkeiten gibt, das zu tun, was man ( mst als Hobby) gerne tun möchte *£B.*ilfc£#.##£W.*S.*ra *» Paradies (4): ein E. für Bergsteiger. Angler. Skifahrer ftiüff.4§«*.»3*W*W Ele.fant <ter; -en , -en ; Elefant das größte in Afrika u. Indien lebende ^f^^r^<r>sfWi Tier mit großen Jm^ %, wl Ohren, langen /\t;~ \3 -f/m Stoßzähnen u. e-m lt -\ jAy V3r langen Rüssel, mit Vi v^^jJp-^F dem es greifen kann W& Mlv3^ Elefanten-, -bulle, J^Ä\ 4 tf -*u/i || ID[g] a/c/i g)^F\%^{ wie ein E. Im Porzel- J f^f |-)1 tJTW lanladen benehmen icA faj^CBn ge5pr r P 18 taktlos der Rüssel —I | die Gefühle anderer ^^ der Stoßzahn Menschen verletzen f-|5f, ^^ ele.gant, eleganter, elegantest-; Adj(jfc) 1. sehr hübsch u. geschmackvoll (geformt) W «M^ttÜW^ÄW <e-e Frisur, ein Kleid, ein Kostüm, ein Mantel £j£, &*IB. JR%. ;*:* 2. geschmackvoll gekleidet u. frisiert £MKft *W.tt«lH*W.**#ÄW <e-e Dame, ein Herr &±,$fc£> 3. so, dass die Bewegungen sehr harmonisch wirken u. gekonnt
513 Elektromechaniker ausgeführt sind ftü #J. ^*5W <ein Sprung, e-e Verbeugung BUK.HI'J): S*> ra^zr sehr e. tt**«(t*4. flüssig u. gekonnt ffi«W.«& flHSft <ein Stil, e-e Formulierung ***.»*> 5. e-e elegante Lösung e-e Lösung, mit der man Probleme geschickt umgeht — #*fe#6<j tißfkJ>Ü; 6. a/c/i a. aus dar AfYara ziehen auf geschickte Art e-n Weg aus e-r (mst unangenehmen) Situation finden J5#J&ffKSit II zu (£.J#)1.-4. Ele*ganzdf>; -; nurSgiR Ele.gje die j -, -n [_-'gi:an]; e-e bestimmte Art von Gedicht, das mst von Sehnsucht, Trauer. Abschied od. vom Tod handelt B*X, & elek.t.ri.fi.ziert Adj(Jfc); nicht adv ( q: jfe fö ift); e-e Eisenbahnstrecke &&&©> so, dass die Züge darauf mit elektrischer Energie fahren können ffc/tffcM I hierzu (fä't.) Elek.tri.fi.zle.rung die Elek.t.rlk die; -, -en 1. Kollekt ( % ft); alle elektrischen Teile od. Geräte mst e-s Fahr- zeugs(#l#j£6<J)»ft^i.&& <die E. e-s Autos, Flugzeugs fVtW.'MLMBiHift*) 2. nurSg, ge5pr(RfflJ^*Jc)[n] ^ Elektrotechnik Elek.t.ri.ker der-, -s, -; j-d, der beruflich alle Arbeiten ausführt, die mit elektrischem Strom zusammenhängen ^M^AM.ffeT. hierzu (fäty.) Elek.t*rl.ke.rin die ; -, -nen elek.t.risch Adj(fö) 1. mst attr(£jV'£.&); auf Elektrizität beruhend, sie betreffend feftj. fe'tM.&ftM < Strom, Spannung, Ladung. Widerstand fkflfc, % FR, feßf.te PH): Der Zaun ist e. geladen j&tff£t$?Ftii Er bekam e-n elektrischen Schlag , a/s er das defekte Kabel berührte ftfeffi±«£ffiM fe&B-t. & f»fe.f/ 2. mit Elektrizität betrieben ^.äiM. ffltM < e-c Heizung, ein Rasierapparat, e-e Kaffeemaschine ifcftft, mmn. ätt^M.: e. kochen, heizen fflfe;ft£.#«> Elek.t. r Lache die; -n , -h ; gespr veraltendl\^ !*ltn ^ Straßenbahn elek.t. ri.sle.reri; elektrisierte, hat elektrisiert; S77T] (#&/*£&) 1. erw. elektrisiert (j-n) etw. begeistert j-n spontane#jf£±i§)fä ft&. $ & &. {$ & fH: £>*> Popmusik wirkte elektrisierend auf die Fans Üt?Ä?f'fcltöttlfci$ fn&2JÄ*& II NB(^Jt): "wf im Partizip Präsens od. Partizip Perfekte £ffl#J4-:#vs]i£ H£#isJ); CHc^Ä») 2. erw. elektrisiert etw. ist elektrisch geladen u. sendet Stromstöße aus(£jf££i§)#i&: Der Teppichboden aus Kunststoff elektrisiert ittf ifek^ffc Elek.t.ri.zi.tat die; -, nur 5g( Kft)4MR> 1. e-e bestimmte Form der Energie, die z.B. in e-m Generator erzeugt wird u. in e-r Batterie gespeichert wird fe ^ Strom, Elektroenergie <E. erzeugen *fc r*1 fe. >£ *&; die Versorgung mit E., der Verbrauch von E. {&t&,ffl «1> 2. PHYS I^5l, die Kraft, die zwischen positiv u. negativ geladenen Elementarteilchen wirkt fe^ (statische, dynamische E.f>*i,#jte(1fc)> II K-(1Ä): Elektrizität*, •lehre Elek.t.rl.zl.täts.werk das; ein Betrieb, in dem Elektrizität in großer Menge erzeugt u. an die öffentlichen u. privaten Verbraucher verteilt wird &%P Elek.t.ro- im Subst, wenig produktiv (faß,% W.ttisJSS) *» elektrisch (2); das Elektroauto, die Elektroenergie, das Elektrofahrzeug, das Elektrogerät, der Elektroherd, die E/aJrf- ro/olr, der Elektromotor, der Elektroofen Elek.t.ro.de d/Vi -, -h ; eines von zwei Metallstücken in e-m Stromkreis, zwischen denen der elektrische Strom durch ein anderes Medium (e-n anderen Leiter1 (2)) fließt Die positive E. heißt Anode, die negative E. heißt Kathode ffcttt Elek.t.ro.ge.achaft das-, gespr [Pjj ein Laden, in dem man elektrische Geräte wie z. B Radios, Fernsehapparate od. Bügeleisen kaufen kann f&8&j$/£ Elek.t.ro.in.duat.rie die-, der Teil der Industrie, der mit der Herstellung von elektrischen Maschinen u. Geräten zu tun hat rfc^C -r.Ä.»fe't*ST..yik Elek.t.ro.in.ge.ni.eur der; ein Ingenieur, der Elektrotechnik studiert hat fc % XQ 1$ I hierzu (M^.) Elek.t.ro.In.ge.nl.eu.rin die Elek.t.ro.in.atal.la.teur der x j-d. der beruflich elektrische Geräte u. Anlagen z.B. in ein Haus einbaut |^$^i: Elek.t.ro.kar.dio.gramm das-, MED [fcl 1. e-e Untersuchung des Herzens, bei der die schwachen elektrischen Ströme des Herzens gemessen u. dargestellt werden 'kfefStölt 2. die graphische Darstellung dieser Untersuchung i>fcffl; Abk m^ EKG II hierzuOR*.) Elek.t.ro-kar.dlo.gra.phle [-'fr/ die Elek.t.ro.ly.se [-'ly:za] die; -, -n; CHEM, PHYS [ffcHM* das Trennen e-r flüssigen chemischen Verbindung in ihre einzelnen Bestandteile, indem Strom durchgeleitet wird %m II hierzu(fä%) elek.t.ro.ly.tisch Ad] (fö) Elek.t.ro.lyt [-'lyrt] der-, -s/-en. -e; CHEM, PHYS [KJIMi e-e flüssige chemische Verbindung, e-e Lösung2, die aus Basen, Säuren od. Salzen besteht, u. die man durch die Elektrolyse in ihre einzelnen Bestandteile auftrennen kann E&ttfö,E&ftft Elek.t.ro.mag.net deri e-e Spule (2) mit e-m Kern aus Eisen, die unter Strom gesetzt wird, wobei ein starkes Magnetfeld entsteht £&& Elek.t.ro.mag.ne.tia.mus der t PHYS [Mi ein Magnetismus, der durch elektrischen Strom erzeugt wird te&(^) II hierzu (*£) elek.t- ro.mag.ne.tisch Adj(fö) Elek.t.ro.me.cha.ni.ker dert ein ( Fach )- Arbeiter in der Industrie, der aus einzelnen Teilen elektrische Geräte zusammensetzt u. an der Herstellung der Einzelteile mitarbei-
Elektron 514 tet ffetflT. I hierzu (flfcti) Elek.t.ro.me.cha- nl.ke.rln die r> Elek.t.ron ['eilektron, e'lekl- | das; s, Elek.t- iv;. rq.nerii ein kleines Teilchen innerhalb des ,y Atoms, das um den Atomkern kreist u. elektrisch negativ geladen ist $, {- Elek.t. ro.nen.mlk.ro. skop das; TUCH [ttl* ein Mikroskop, bei dem anstatt Lichtstrahlen Elektronenstrahlen verwendet werden u. das viel stärker vergrößert als ein normales (Licht)Mikroskop ffci^ö.flUfc Elek.t. ro.nlk die; -; nur Sg( R)fli£tt) 1. ein Teilgebiet der Elektrotechnik, das sich mit der Leitung von Elektronen beschäftigt u. ihre Erkenntnisse bei der Konstruktion sehr kleiner u. komplizierter Bauteile anwendet, die man z.B. für Computer benötigt *"f-*2. Kollekt (fc£); alle (Elektronik) Geräte od. Bauelemente in c-m größeren Gerät o. Ä . ffe?ftJ|.ife:iHI|Sft:: die E. in e-m Auto-mn^ htt**«* II hierzu (ft*.) elek. t. ro nlsch Ad) (B) Elek.t.ro.smog der \ nur Sg, gespr (RMJjftffc) fu ]; die Strahlung bes von Hochspannungsleitungen u. Elektrogeräten im Haushalt, von der man annimmt* dass sie der Gesundheit schadet fe-f «*.fe /• ffCffir*'*. Elek.t.ro.tech.nlk die-, nur Sg ( Rffl^-ft); ein Teilgebiet der Technik, das sich mit der praktischen technischen Anwendung des Chysikalischen Wissens über die Elektrizität eschäftigt & X^ II hierzu («*fc) elek.Proteen, nlsch Adj(J&) Elek.t.ro.tech.nl.ker der-, j-d. der in der Elektrotechnik arbeitet, z. B. ein Ingenieur, ein Techniker od. ein Elektroinstallateur tetft* AM !i hierzu (m *.> Elek. t- ro.tech.nl.ke.rln die Ele.ment das; -(e)s, -e 1. e-e mst typische, charakteristische Eigenschaft von etw. J&t£ tö,&.Ä321#fiE: die Elemente des Impressionismus £|]fc±jJt W£*#fö 2. ein Teil e-r Konstruktion, e-s Systems tc#. $# II -K( % £): Konetruktlone-, Bau- 3. nur Pl(RmM UO; die wichtigsten Begriffe e-r Theorie, e-s Faches £#«;&, H£Ä: <to Elemente der Geometrie /UöJ^MifiJf 4. nur P/ ( Rffi£ft); Erscheinungen der Natur, gegen die der Mensch machtlos ist (z.B. Sturm, Erdbeben, Gewittern A*&fö*PW) tif&ll> N&flL* (iUH&.iÄÄ.#M): die Elemente der Natur (= die Naturgewalten) ftf&f) 5. einer der ca. 100 chemischen (Grundstoffe, wie z. B. Wasserstoff, Kupfer, Uran 7C*(*n£U«. «0 (ein radioaktives E.tt*M$7C*> 6. MATH [ftli ein einzelner Teil e-r (mathematischen) Menge(jfeW)7t* 7. mst PI, pej(£m £tt>[8£]i Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen #^(#tt£&J*AfcP (asoziale, kriminelle, radikale Elemente *f tt£W$W#^*E##^.*ia#-F> 8. d/e Wer Elemente Feuer, Wasser, Luft u. Erde HA 7t:* ( A. *. H, f.) 9. das feuchte nasse E. /ium[#] ^ Wasser |] ID[&] /-d /«f /n se/- nem E. j-d hat die Möglichkeit, etw. zu tun, das er gern tut u. gut tun kann JtAÄ£H#<i> ßt?.«HftnfiflMc ele.men.tar /^'(Jfc) 1. msr arrr ( £f££ig); (Bedürfnisse ^fW> so, dass sie grundlegend u. wichtig sind H^M 2. mst attrigftföfä) { sehr einfach, das Grundwissen betreffend #J#tfj.&#§M.£*Hl#J (ein elementarer Fehler #^£Mfti5l>: di> elementaren Regeln der Orthographie iE¥i*W**«W II K-(Ä^): E/e- mentar-, -begriff* -kenntnisse. -regei 3. stark wie die Elemente (4) ß&TjM.ÄAtfj.^f j#/jö<j,*»r!n;feM ** heftig, wild (Gewalt, Leidenschaft 7j.Ätll> Ele.men.tar.tell.chen das-, eines der kleinsten Teilchen c-s Atoms (z.B. Proton, Neutron, Elektron) £*&J- elend Adj(1&) 1. in sehr schlechtem Zustand #&'M. fBJfifiM ^ ärmlich (e-e Baracke, e-e Behausung, e-e Hütte Effl,tt*b,##> 2. durch Armut, Not od. Krankheit geprägt rÄ #Ö^*#M.#^£ifiM.W#&<J(ein Dasein, ein Leben 'fcff.tf-Jg) 3. nur adv( Rf£#i£); auf schreckliche Art u. Weise nlftft.&lftft.iiTX #j ^ jämmerlich (e. zugrunde gehen nJtäJtfe §fr*> 4. nur adv, gespr ( H ft. # #) [ P J; krank od. unglücklich &S3M.*#*6<J,£3§&<J (sich e. fühlen &f»]jft^i e. aussehen #±i^i tö$M> 5. nur attr od adv, gespr pey'CRffcäf i#3fc#i§)rn] [ßj ^ gemein, böse (e-e Lüge, ein Schurke, e-e Verleumdung flIW. 3fcÄ.i*Ä> 6. nur attr, nicht adv, gespr(H fHSfc'ifr.^ffcttSDCn]: sehr groß, sehr intensiv miZtti, «A« VI &£M, Ä^W (elenden Durst/Hunger haben Ä/fftftT) 7. nur adv (Rf£#ift); verwendet, um negative Adjektive zu verstärken(Jti*ÄÄJ£#i3Wftffi&^) «« schrecklich: e. /ca/r *M»*»7 Elend das; -s; nur Sg( Rfflj£«0 1. Armut u. Not #«,&#,ft^: dasE. der Kinder in der Dritten Welt l&^ttt#Jl£W£ffl II K-(*£): Elends-, -quartier, -viertel 2. e-e Lage, in der j-d viel Kummer hat u. sehr unglücklich ist *#,»ra,Ä«,fö3f II ID [it]vfe ein Häufchen E. (dastehen, dasitzen &*,#.*f> gespr[n]; traurig od. bedrückt dastehen, dasitzen m&#&to.i&&&.ftft*&&<&m:£tä. j&; das heulende E. kriegen sehr traurig od. depressiv werden (u. mst weinen) H£t, ,1£ elf Zahladjdkfö); (als Zahl) 11 +-.»*! t Anhang (5)EWf*(5) || NB(^jt): Gebrauch f Beispiele unter tfj&,ffl#!£ Wer Elf die; -, -en 1. die Zahl 11 1—,#£ 2. nur 5g(Rffl*|J[) ^ Fußballmannschaft ||-K(Ä ^), National- 3. j-d/etw. mit der Ziffer/ Nummer 11 (z. B. ein Spieler, ein Bus o./i.)ii ^#a(üiäfl)ai j^sfcrt^ El.fed/V; -, -n ; ein zartes, weibliches Wesen
515 eloquent aus der Märchen weit (Äi£ tu #*£6<j) fctö*t.& Jt* || hierzu (flR*k) Elf der, -en, -en-, el.ferv haft Adjim El.fen.beln das-, nur Sg(KtfJ#&>; das Material, aus dem die Stoßzähne des Elefanten bestehen fc5f: geschnitzte Figuren aus E. # 5fHt& .! hierzu (fä%_) el.fen.bei.ner.n- Ad) (}&)>, nur attr, nicht adv( RfcÜLitk- >T<fHtti#) El.fen.beinltürm <fer; m^r £/fl Im E. Mein sitzen als Künstler od. Wissenschaftler ganz für sich allein arbeiten, ohne an die gesellschaftliche u. politische Wirklichkeit zu denken *.tä&**m^\t#£*#J8.ft***Xtb £R*tt£«'£M/J^Jfc+> Elf.me.ter der; (beim Fußball) ein Strafstoß als direkter Schuss auf das Tor des Gegners von e-m Punkt aus, der elf Meter vor dem Zentrum des Tores liegt &#. <e-n E. geben, verhängen, ausführen, verschießen, verwandeln ( = ein Tor schießen)^ f j&#£hffl, p\n&f*.v\&*.w&#%>\>.&&*&*]>> i k- (IÄ): Elfmeter-, -punkt, -schießen ' zu (SLtfi) Elfmeterpunkt f Abb. unter ffl !aL Fußball elf.t- Zahladj , nur attr, nicht adv(&J£)( Hfl- Vki/y.^fH^ift) 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle elf « f-W ^ 11. II NB(fr;fc): Gebrauch f Beispiele unter Hj *£. Jti #J UL Werf- 2. der elfte Teil ( von etw.) ^ % elf.tel Adj(B) -, nur attr, indeklinabel, nicht adv( y\ftteift,UiWT-%. ^ftiKitiU den 11 Teil von etw. bildend V—ffZ. M ^ % Elf.tel das; -s, - -, der 11 Teil (% ) von etw., mst e-r Menge od. Masse i -#;£ - elf.tens y4dv(fi'J>; verwendet bei e-r Aufzählung, um anzuzeigen, dass etw. an 11 Stelle kommt m I- -CjÄ)(?P^J*'ic\W*rt«iMW) ell.mi.nie.ren; eliminierte, hat eliminiert -, [VF] (Ä#J) gescfcrf ftj 1. etw. e. etw. beseitigen ?«Wt.^^i <e-n Fehler e. tälfc-l^i^ 2. fn e. e-n Gegner (im Sport) besiegen u. so in die nächste Runde kommen $$;. Ä!tt;( *tf ) 3. /-ne. euph [_tö]^ töten || hierzu(M*) Ell.mi.nje.rung die-, Eli.mi.na.tl.on die ; -en; mst Sg(£m*m) ell.tär Adj(B) 1. pej\_&]-. von dem Gefühl geprägt, dass man zur Elite gehört (u. dabei arrogant, überheblich) fltffr^JiM. U Vlft JUM <ein Denken, Verhalten, Benehmend Ä.ff*.*lh> 2. zur Elite gehörend fft^to.ffi #W.tt*W.ifc.4sW <ein Kreis, ein Zirkel *t£ ffl-f.fhpfl) Ell.te die; -, -n ; msr 5g ( £ ffl #. tt ); e-e Gruppe ausgewählter Personen, der Besten jfctfJA».tt*#f-.«l« (die sportliche, gesellschaftliche, akademische E. fä^issöM. tt4«IÜA«|.**i*(**»*A)i die E. e-s Landes g$^$, zur E. gehören «{Jt^#£ *Ü> II K-(Ä^): E//fe-, -mannschaft, -regl- ment, -truppe Ell.xler [eli'ksi:«] das; -s, -e; ein Getränk, das (auf magische Weise) Kraft gibt. Krankheiten heilt usw &#£>£,7fj#^£*j -e\\ im Adj, betont, begrenzt produktiv(fät&M #iä].mi£,ttJi3*iPB) 1. in Bezug auf die im ersten Wortteil genannte Sache od. Person (^A^»W^W)ft-J:6<i.-^rffi6<i; finanziell (Probleme fn]Ig), Industriell (die Entwicklung £«), Intellektuell (e-e Leistung Ä»>. sexuell (das Verhalten ?f#j> 2. durch das im ersten Wortteil genannte Amt, die genannte Sache (bewirkt, verursacht o.A.) (*^*-"£rti.3IS*lB«M)i bakteriell (verseucht f£&#p. maschinell (lesbar, gefertigt '^&ft£W.i&!f£ö<J>. ministeriell (ein Erlasse fr), notariell (e-e Beglaubigung & iff.> 3. drückt aus, dass j-d/etw. die im ersten Wortteil genannte Eigenschaft hat, im genannten Zustand ist od. als etw. bezeichnet werden kann(^Kt*0L#&*1#fiEä<j); emotionell , exzeptionell, konventionell, sensationell Ell.bo.gen der-, -s, - 1. das Gelenk (am oberen Ende der Elle (1)), das den Unterarm u den Oberarm verbindet Jft (die Ellbogen aufstützen IG WJft £#£*> II K-( * {V: Ellbogen-, -gelenk 2. die Ellbogen einsetzen gebrauchen keine Rücksicht auf andere nehmen, wenn man sein Ziel erreichen will ^IR—WJfti-f,J»*.S1»Jft-fe-p II K- (U{V: Ellbogen-, -gesellschaft Ell.bo.genifrei.heit die-, nur Sg(RJ8#l#) ; der Spielraum od. die persönliche Freiheit, die der Mensch braucht ^Atö^Jtfe. ^Atääj d * El.le die. -, -n 1. der Knochen des Unterarms, der auf der Seite des kleinen Fingers liegt K# 2. histllü^x ein Längenmaß von ca. 55-85cm in K j£ #&( **jft 55 -85 J!#)3. AisfLJJj] ** Messstab || IDTvt] alles mit gleicher E. messen unterschiedliche Dinge nur aus e-r Perspektive sehen u. alles gleich bewerten od. beurteilen —ÄlsMl.fäj^fttfö.l«] El.len.bo.gen der ^ Ellbogen el.len.lang Adj(f&); ohne Steigerung (;fc£:&) 1. gesprfa]; sehr lang fä{<$) (e-e Rede, ein Brief yfi^,fn> 2. gespr fmrn L a][Ä]i sehr groß (in Bezug auf die Körpergröße)(##) TBftAM (ein Kerl/jv(*f-> El.lip.se die; -, -n 1. e-e geometrische Figur von der Form e-s Ovals #t(9?£ II t >4bb. unter mtjl geometrische Figuren II K-(£-£): Ellipsen-, -achae 2. e-e Aussage, in der ein Wort od. mehrere Wörter ausgelassen werden, die man aber aus dem Zusammenhang erschließen kann # ■& ti}. Die Antwort „Danke" au/ die Frage ., Wie gehts?" ist ein Beispiel für e-e E. (u. bedeutet eigentlich „Danke, mir gehts gut " o. y4 .) Xfl«)Äa Wie gehts? "M®£ MDankewJi^^>6]W«^(^«* ^HiJS^44Danke, mir gehts gut") || zu ( SL m)l. •I*llp*aen.för.mlg Ad) (B) elo.quent [kv] Adj ( B), geschr [ =ft ], (ein
Elster 516 Mensch, ein Redner A. i#Ä#> so, dass sie gut u. überzeugend reden können i£##j,# P>fÖ<J II hierzu(M$i) Elo.quenz die; -; nur Sg(FJ?MM*> Els.ter die i -. -n; ein relativ großer Vogel mit schwarzen u. weißen Federn £& p ID [ig] e-e diebische E. g«pr[p]; j-d, der oft kleinere od. nicht sehr kostbare Dinge stiehltg/htö/h&ftA; geschwätzig wie e-e E. sein gespr pej[ U][E£]; sehr viel reden fi(fc el.ter.li.cn- Adj(j^); nur attr, m'c/if adv( HfH £i#.^f£tti&> 1. Vater u. Mutter betreffend jR*W.:£#ifcW <die Pflichten %%> 2. von Vater u. Mutter kommend t\\ ft 3£^M (Liebe, Sorge, die Erziehung $, £<i>,ffcff> 3. Vater u. Mutter gehörend AT'£*$#! (die Wohnung, der Haushalt ft&,'£# El.tern die, P/(Ä); Vater u. Mutter 5£fi*.Xtt 5k*^&*%*& (gute, liebevolle, strenge E. H WJM.r^W^l») I, K-(*ft): E/fern-, -//ebe, -paar I, ID[ig: msr £tfj Das ist &> n/cbf von schlechten E. geypr hum [ P j \ & ; das ist gut, kräftig o.Ä (Wf#>*fl&##/\ A # T. *# T II hierzu (* 4-.) el • tern. los Ad) (fö) El. tern.abend der; ein Treffen der Eltern von Schülern mit deren Lehrern (am Abend), um über schulische Dinge zu sprechend 1. El.tern.bei.rat der % e-e Gruppe von Vätern u. Müttern, die die Eltern aller Schüler e-r Schule vertreten u. die bei bestimmten Angelegenheiten od. Problemen, die die Schule od. die Schüler betreffen, mitentscheiden dürfen ^*fe£K£M£ El.tern.haus das 1. der soziale Hintergrund ( bes die Familie u. die Art der Erziehung). den j-d von seinen Eltern hat 3fcg|( ftlr) (aus e-m bürgerlichen, guten, schlechten E. kommen ,4i#T#ÜrtTKÖ<j^W,ifM^ß> 2. das Haus der Eltern, in dem man seine Kindheit verbringt od. verbracht hat 3£^M % El.tern.schaft die-, -; -en; mst Sg. Kollektiv $#».*£); 1. alle Eltern, deren Kinder gemeinsam in e-m Kindergarten od. e-r Schule sind(4*JLI&i£^tf 1*£ö<J)£i*£fc 2. nur Sg (K#jj£80;das Elternsein ^# El.tern.teil der i der Vater od. die Mutter '£%. El.tern.ver.samm.lung die-, e-e Versammlung, bei der sich die Eltern von Schülern treffen, um über schulische Probleme zu sprechen ^£'£K£ Email [e'maj ; e'maij] das; -s. -s; ein harter, glänzender Überzug, der als Schutz od. zur Dekoration auf Metall aufgetragen wird $ft £,£$ II K-(&£>): Email-, -elmer. -lack, •schmuck, -topf II hierzu (*£) e.mall.Heren [ema'ji:-] (hat) Vt (&&) E-Mail t'iimeil] die \ -; -J; INFORM [ft&l 1. das Senden u. Empfangen von elektronischen Nachrichten über Computer i&2tf&^ ÖM4 2. e-e solche elektronische Nachricht ffe-f ÄM41 <e-e E-Mail senden, bekommen £ &.««-#fc^lÖ&tt> II K- (££): E-Afa/J- Ad.resse II zu (j£J9!) 2. e-mal.len; nur /h- //mnv (£#*£:£); Vr (£&) Email, le [e'malja; e'maj] die ; -, -h «s Email Eman.ze d/>j -, -n ; gwpr, oft pej \ Ul£M [151; e-e (sehr selbstbewusste) Frau, die für die Rechte der Frauen eintritt ±fäii;fiL&)tkilt; Eman.zi.pa.ti.on f ' tsiom] die; -, -en t mst Sg ( £ ftj ^ & ); die Befreiung aus sozialer, rechtlicher u. wirtschaftlicher Abhängigkeit •»Ä(WKttÄ«,fe«i±«,ÄaF«AllJi**) (für die E. kämpfen ÄHlttifti4^>: d*> £ der Frau fr-km tit II -K(*£): Frauen- hierzu(M>\ ) eman.zi.pje.ren, sich (/iaf) W (£J>> Em.bar.go das; -s. -5» ein (von e-m Staat od. e-r Staatengemeinschaft verhängtes) Verbot, mit e-m bestimmten Land Handel zu treiben &fe«£ihitinäcÄn (ein E. (über ein Land) verhängen, ein E. durchsetzen #\tt[\ Emb.lem dasi -s. -e 1. ein Zeichen (mst ein Bild), das für e-n Begriff steht $*;£,*!£. ffl 3fc: die Taube als E. des Friedens fä^f f£^;fU ¥ tfj & fiE 2. ein Zeichen, das e-n Staat repräsentiert H ffi i! hierzu (fä%.) emb*lerne, tisch Adj(fö) Em.Bo.lie d/>; ., -n L-'liionjj MED I&li ein Zustand, bei dem das Blut nicht mehr durch e-e Ader fließen kann (weil die Ader durch Luft od. durch e-e Verdickung des Blutes versperrt ist)jMHfcl& Emb.ryo ['embryo] der; ® auch [Ü]tfeffl das; -s. -s/auch tfeffl Em. bry • o^. nen i ein Lebewesen am Anfang seiner Entwicklung im Körper der Mutter bzw. in der Eischalelf., Jft/ft.JtäJL II hierzu(Wi^) emb.ry.o.nal Ad) eme.ri.tie.ren, emeritierte, /iaf emeritiert; E]<ÄJfc)fn».(ADM> g«c/ir ([«SD [45]» e-n Professor pensionieren Ä(&8)iMtt: ein emeritierter Professor — (äüttttJg II hierzu (fficlo Eme.ri.tie*rung ^<>t Eme.ri.tus d^r; -. Eme.ri »ti Emi.grant d^r; -en, -en ; j-d, der wegen bedrohlicher wirtschaftlicher, politischer od. religiöser Verhältnisse sein Heimatland verlässt(äteH#M>»R.*R.«[£:tf " NB(ft Ä): der Emigrant; den. dem. des Emigranten i hierzu(fä%.) Emig.ran.tin die % -, -nen ; eml.grle.ren (ist) Vi (^Ättl) Emf.gra.tl.on [7tsiom] die; -. -en 1. nur Sg (R#|#|fc), fremdes Land, in dem Emigranten leben &R&,ffLt'M (in die E. gehen fltf:, #J#fc*h in der E. leben ftB*Hl*f:<fe?g> 2. das Emigrieren flf[ t, ^ €\M ft 3. d/e Innere E. die Weigerung, aktiv in der Gesellschaft od. der Politik zu arbeiten (als Ausdruck
517 empfehlen der Opposition bes gegenüber e-r Diktatur) emi.nent Adj(fö) 1. mst attri£ft)iL\&U sehr gro'ßod. hoch##**to.*5d»W.#««l <von eminenter Bedeutung MSLWi±> 2. nur adv (HfHtf iä); verwendet, um Adjektive zu verstärken(ffl^lffl3S^^ip1^^)^'Ä-^B.«Ä^ sehr: Er ist e. fleißig ftfefä#J#h e-e e. wichtige, schwere Frage -^Mr**M.ffl*Mln)Ä Emi.nenz die-, -, -en\. nur Sg, KATH (KJfJ*. änlA^l; verwendet als Titel u. Anrede für e-n Kardinale*t^£tttt*#Ä*fg>IW'F 2. KATH [At.l, j-d, der den Titel E. (1 > trägt(£r£)-fci*ftlT ^ Kardinal 3. e-e graue E. j-d, der sehr viel Einfluss u. Macht hat. aber in der Öffentlichkeit nicht bekannt ist Emir */*/■; -.v, -e; e-e Art Fürst in islamischen Ländern J£#fc( £*JW ^M*t'M Kft»fc) '! hierzu (fä±) Emi.ratdas; (e)s. -? Emis.si.on [ 'sioin] d/>; -, -fnl. das Abgeben von (mst schädlichen) Stoffen aus Schornsteinen o.Ä. in die Atmosphäre ffr&*f*#l Ä.#tt*AC i K-(ħ): Emissions-. -qua//e 2. WIRTSCH (#.]i die Ausgabe von neuen Wertpapieren auf dem Kapitalmarkt &fi(?r 0riiE# > II hierzu < Ä <fc > emit. tle. ren (kf) Vt (Ä«) Em.men.ta.ler der; -s, -; e-e Sorte von hartem Schweizer Käse mit großen Löchern £ Emo.tl.on T ' t§io:nj die; -, -en -, e-e (ms/ starke) seelische Erregung wie z.B. Liebe, Hass<««W>«ttttis&.ti!«.*t* ^ Gefühl (durch, mit etw. in j-m Emotionen wecken Jfl**ÄÄ*Atott!f«> II hierzu ( ff*:> imo- tlo.nal Adj(J&) emp.fahl Imperfekt, i . u . .-*. Person Sg( &£-l*t. *--»*_-:AfMMfc>>; t empfehlen emp.fand Imperfekt, l. u. ;i. Person Sg ( # £• u*.»—-fPtB -:A**Ä); t empfinden emp.fan.de Konjunktiv II, i . u . .1. Person Sg (lt«ÄlL*-ft»-.A***)i t empf/nden Emp. fang der: -(e)s, Emp.fän.ge\. nurSg, oft ADM gesc/ir ( R «f #ft> #ffl[ fÄ][ #J; der Vorgang, bei dem j-d etw. von j-m empfängt (1). bekommt &$ij, ijfcgj <etw. in E. nehmen i(fc§ijjjjt-tt>: Ich bestätige den E. Ihres Schecks «*iHBi|feftftft.£« K-(£ £ ): Empfangs-. -beschelnigung, -bestä- tlgung-, empfangs-, -berechtigt 2. nur SgiR fflJ&tt); der Vorgang der Begrüßung ftffl.ig! &.8cfö <j-m e-n begeisterten, freundlichen, frostigen E. bereiten Äl«lJft,ÄtfiÄ.?t*Jft« fö£A> i! K-(*Ä). Empfangs-, -komltee, •räum, -zImmer 3. e-e (offizielle) Feier zu Ehren e-r wichtigen Persönlichkeit < 'Ujffä) &3!£,#fö£ <für j-n e-n E. geben fcJLMM? &3!£; an e-m E. teilnehmen #intfRfö£> 4. nur SfccRfflj&R), die technische Qualität, die ( Ton) Qualität e-r Sendung od. e-s Funkspruchs fti|fe(flr&>, ifcfc. i|ki9f (j$ft) < e-n guten, schlechten E. haben £i|fcft*jtf,g> : K-(££>): Empfangs-, -gerat. -Qualität 5. «s? Rezeption ;! K-(|^). Empfangs-, -halle 6. fn ( Irgendwo) /n £. nehmen j-n (irgendwo) abholen (2)ffl»<&jffl>£A emp.fan.gen: empfängt, empfing, hat empfangen; El(Ä#f) 1. •***. (von/-m) e. etw. (von j-m) bekommen iߣij,&$ij (ein Geschenk, ein Telegramm, e-n Brief, e-n Auftrag e.ftPJtL*.*«,«.£*> 2. fn (/r- gendwle) e. j-n (irgendwie) begrüßen &$, &fö (j-n freundlich, höflich, herzlich, kühl e.^tfJt^L«Jft^^Jft^ÄJft««pÄA> 3. fn e. j-n als Besucher od. Gast mst bei e-r offiziellen Veranstaltung begrüßen jfflft, # ffl.ft'JiL(*iÄ#Ä#A>: D/> ausländische Delegation wurde im Festsaal des Schlosses empfangen #att*fflfc«»»&JrP.5a*ÄL 4. efiv. e. mithilfe entsprechender Geräte etw. hören od. sehen & i&, iß #, iß öJr (e-n Funkspruch, e-e Sendung e.&#*;*£ fctf,ift Emp.fän.ger der; -s, - 1. j-d, der etw. empfängt (i.4)i|fcttA.«i|fcA.5«# 2. ein Gerät, mit dem man Sendungen od. Funksprüche empfangen ( 4 ) kann ft i|fc fll (»>.»K««JL II -K<Ä£>: Rundfunk-] zu (X J9i)1. Emp.fan.ge.rin di>; -, -neu emp.fang.lieh Adj(fö)t nicht advCff£#i£) 1. für erw. e. «e/n bereit sein, bestimmte Eindrücke od. Empfindungen offen aufzunehmen od. bestimmte Anregungen von anderen zu akzeptieren MglgiflM.^lä &£6<j.®3:&iäd<j (e. für Lob. Schmeicheleien sein gP/f£&.££#*&;£*> 2. für etw. e. sein immer wieder bestimmte Krankheiten bekommen <^ £ Ä & W ** für etw. anfällig sein (e. für Infektionskrankheiten sein^£f£&^|&&> l| hierzu (ff ±) Empfang, lieh.kelt die-, nur SgCRHMMk) Emp. fang, nie </i>; -; nurSg. geschri Rffii£ft) [H]j ( bei Menschen) die Befruchtung e-r weiblichen Eizelle durch e-e männliche Samenzelle :£)!&, tt# Emp. fang. nie. ver. hü. tung die; mst Sg(£f$Q ft); die Verhinderung e-r Schwangerschaft (z. B durch Medikamente od. Kondome) m^ I hierzu ( ff £) emp . fang . nis . verhütend Adj(fö) Emp.fangs.chef der-, ein Angestellter mst in e-m'großen Hotel, der die Gäste empfängt (2)(At£J£MM>&ft±f£ emp. fangt Präsens. :i Person Sg (#&ffJ, $ ^ A^ #tt); f empfangen emp.feh.leni empfiehlt, empfahl, hat empfohlen-, El(Ä») 1. (fm) hn/etw. e. j-m e-e Person od. Sache nennen, die für e-n bestimmten Zweck geeignet od. günstig wäre J£#, tfr*8. Dieses Buch kann ich dir sehre.9JiIVLftto±})1tft}&jL#t Können Sie mir e-n guten Augenarzt e. ? &tB#Ä4r^—& #W*i4E£n9?2. (fro) e. + zu + Infinitiv
empfehlenswert 518 (^&^D; (/-m) efw. e. j-m raten, etw. zu tun #j£•, 3ÖJVÄ: Der Arzt hat mir empfohlen . auf Alkohol zu verzichten fctthftikMi Ich habe empfohlen , dass er mit der Bahn fährt «Stift** £i ED(fi#> 3. efw. empfiehlt eich etw. ist für e-n bestimmten Zweck gut od. sinnvolle & fr iift) iä <>. ftjfi, *f #J T- Diese Behandlung empfiehlt sich besonders bei inneren Verletzungen i&ftfrfcftWtäftfäfil & 4. ee empfiehlt eich + zu + Infinitiv (>F a£^D es ist sinnvoll od. ratsam, etw. zu tun •••£Ä#M.9H5M.äIÄM: Unter </*n jetzigen Umständen empfiehlt es sich , hoc/i etwas zu warten ftöl»i»ÄTaÄi¥9-Ä JLtf 5. e/eft e. «s sich verabschieden ü ID mst[ i&~\£W Empfehlen Sie mich Ihrer Gattin / Ihrem Gatten veraltend [ #r IQ ] i grüßen Sie Ihre Frau Ihren Mann von mir ftftffcfa® AA/&4: AN emp. feh.lena. wert Adj(B) 1. gut od. für e-n bestimmten Zweck sehr geeignet (il*#ffc##j. fäj&'ftM, KP-SftFW <ein Buch, ein Medikament, e-e Reise ft.flj.Äfe») 2. ee /ef e. + zu + Infinitiv (Stil Ä.) es ist ratsam od. sinnvoll-JMftW.nJÄW.WffMs £* /5r *•• diese Äeise /rüfc zu buchen UMftitiäÄÜEtf JE- Emp. feh.lung die; -. -en 1. ein (guter) Rat od. ^Vorschlag #jft, &ft: Au/ $e/ne E. habe icAi den Arzt gewechselt #rftö<j#jft.Ä&TyhA A2. ein lobendes Urteil #;#. ft*ä(frf> <j-m e-e E. schreiben »ÄA^*#tä">: Auf die E. seines Chefs hin wurde er Abteilungsleiter & «±fg*#.f*s±r*n*#A ii k-c«ä): Empfehlung*-, -brlef. -schreiben 3. v?ra/- rend[#flH] ^ Gruß: Eine E. a/i den Herrn Gemahl! «r"Jftjt*(*S)(nH*! emp.fiehlt Präsens, 3 Person Sg( JS»£-ftf.^rr.Aft #&); t empfehlen emp.f In.den; empfand, hat empfunden* \Vt] (&&J) 1. afw. •• ein bestimmtes (körperliches od. seelisches) Gefühl haben &1fc#J, Ä*S.**Ä (Durst. Hitze. Schmerzen e.& aÄ,Ä,IÄ; Liebe, Angst, Trauer, Hasse. & M«,«K46ft\0LlR> 2. afw. a/e efw. e. von etw. e-e bestimmte Meinung, e-n bestimmten Eindruck haben ttttft. i^^/J^: Was du da Musik nennst. empfinde ich als ( puren ) Lärm fl;W*M#ft.«*:»Jl(*'6Jp1>*#3. (ee/ir) viel für f-n e. j-n (sehr) gern mögen <*#>#*. *h"(fR>*f** 4. fd empfindet nicht» für j-n j-d ist j-m gleichgültige Att£i£> Emp.fin.den das, -5; nurSg. geschr(P,m$>$V Wh daeE. (für etw.) die Gefühle u. Meinungen, die j-d in Bezug auf etw. hat(#-• «> ft *. # &♦ « 5. M JA ( das sittliche, ästhetische, künstlerische E. jU§± #K H^ #K£*WÄ£; ein starkes E.ÄfllMÄgi das E. für Gerechtigkeit, Verantwortung iE SL •mp.find.lieh Adj(j^) 1. (ein Zahn, e-e Stelle am Körper Jf,#lMÄ-flPfö) so, dass sie schnell u. oft wehtun Sffift.—ttttfRft.tftft ffy 2. nicht sehr kräftig u. robust u. deshalb oft krank f*J8£^M,(*0SM&<j(ein Kind &^P> 3. (e-e Haut fcffc; ein Stoff, ein Teppich fc ft,ifel£; e-e Pflanze fll#j> so, dass sie schonend behandelt werden müssen (mst da sie leicht zu beschädigen sind) f?I^Jfii$6<j, HJtt M.tt«W.<IWW4. e. gegen efw. M/n auf etw. schnell negativ reagieren, durch etw. schnell krank od. geschädigt werden "*t"-flü **.&S*ft.*tfl. *. gegen Kä/re, Sonne. Zug/u/r jemtötf.fäBW,WS*«, II -K(*£>: hltze-. kälte-, licht- 5. sehr leicht zu verletzen od. zu beleidigen tt&&ttft.$a£ffc ##J ^ sensibel (ein Mensch A> 6. (ein Messgerät SJÄfXft) so. dass es sehr schnell auf entsprechende Impulse o.Ä. reagiert M tt&<j7. nur attr . nicht adv( Rfls£iÄ. *ft:# iff); (im negativen Sinne) sehr stark od. \n- tensivß?*W.riRW.**W.»l:W <e-e Kälte $[#» e-e Niederlage, ein Schaden, ein \ct- lustfc»fc.77Ä.«i*> 8. nur adv ( Rfttfiä); verwendet, um negative Adjektive u. Verben zu verstärken( ffl3fcJtol&J££i3flls&isJWift £>?B.##.fi?* ** sehr <e. kalt#«T; etw. tut e. weh X-fthJffWßriFi j-n e. treffen ««ff vir £ A > 9. e-e empfindliche Stelle e-e Schwäche, ein Schwachpunkt a!Äj&,3J|ja»*Ä 4is^;£#j&Ö<JiÄ:fr: )-« 0i e-r empfindlichen Stelle treffen fei*£AWfc*fc'I zu (ÄJJD1.-8. Emp.find.lieh keit die« nwr 5g( KffiaMft) emp.flnd.sam/4a*; (^) ^ gefühlsbetont (ein Mensch, e-e Seele A.-fr£> II hierzu (**fc) Emp.find.sam.keit dit\ nur 5g(Affi4Mk> Emp.fin.düng </<>; -en t ein bestimmtes (körperliches od. seelisches) Gefühl &1fc,!& S die E. von Kälte, Schmerz, Freude, Liebe. Leid#«,tö«.ttttW«£>*M«1fc>ft t*tMÄ1&> II hierzu (M^.) emp.fin.dunga.los AdjUfr) emp.fing Imperfekt. l . u. 3. Person Sg (Üi B*,$k--*0^_-:AIMMfc): t empfangen •mp.foh.len Partizip Perfekt ( ä £ # üd >; t empfehlen emp.tun.den Partizip Perfekt (üti^i»1)i t empfinden Em.pha.se TM rfi«i -. -*» mst Sg. geschr(£ WI^lR)[*]; ein Mittel (z.ß. Lautstärke), mit dem man beim Reden das Wichtige besonders betont Jto*i£^>5SiW ~ Nachdruck (mit E. reden, auf etw. hinweisen iSialife.Ä iflföfU) II hierzu (fö*&) em.pha-tlach Ad) (B) Em. pire Tä'pina] das > -(s)i nur Sg( HJfl#.|fc)» ein (klassizistischer) Kunststil in der Zeit Napoleons I.**fc-ftittftW(**»>2*Ä« , K-(Ä^): Empire-, -möbeh -etil em.pi.rlach Adj(B)t auf objektiven (u. nachvollziehbaren) Tatsachen beruhend ( u. nicht auf Theorien)«^*««,ftß»»,ia» jfi^;£5*j{£#!ftj (nach neuesten empirischen
519 Ende Erkenntnissen J8«*#rM&T*«WiJliR>: Die empirische Seite ( = die konkrete Forschungsarbeit) meiner Diplomarbeit ist schon fertig #M*¥^4ki^*W£Ä£l&;frffiM XffctifSÄÄT II hierzuOߣ) Em.pi.ris die; -; nurSgiim*») •m.por T em'po: b J geschr [ M ]; ( von unten ) nach oben ( & T) fa i: *** hinauf (zum Himmel, zum Licht, zu den Sternen e. frl:^'£. em.por- [em'poie] im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv , gejc/irdigj&sfjiä], ft i£#»r#.ttisJ*fR*)[4*]; Die Verben mit empor- werden nach folgendem Muster gebildet (empor- ftfä&j&g.lmT) -. emporfliegen - flog empor - emporgeflogen empor- drückt e-e Bewegung von unten nach oben (in die Höhe) aus( Ü?kA\ FfJi±. rti ttÄtt*ttWäflofa±.tfe±; emporflammen: Das Feuer flammte hoch empor wkmtemtit* 'XmtiLmnmfo ^ Die Flammen des Feuers gingen hoch nach oben ebenso (N^jnl^): emporblicken. emporfliegen, i-n etw. emporheben, emporlodern, emporscheuen, emporschweben. emporsehen, emporstreben, j-n etw. emporziehen em.por.ar.bei.ten. sich (hat) \VB(fiZfy) sich (zu etw.) e. geschr[ #,; sehr fleißig arbeiten u. dadurch in e-e höhere Stellung kommen »/jXfV.*Ä#ä<«*HIRfö>: Sie hat sich von der einfachen Buchhalterin ( bis ) zur Prok u risti n em porgea rbei tet & #f tfr I ft. rti & Em.po.re die-. -. -n ; e-e Art Galerie* (1) od. Balkon, bes in Kirchen od. großen Sälenc )t em.po.ren; empörte, hat empört >. S!l1(ä#j>1. •fiv. empört j-n etw., das j-d sagt od. tut. macht j-n wütend(fcftXi§) »£, $£&,$tfi £i ffHc&Ä) 2. sich über l-n/etw. e. über j-n/etw. wütend werden *t--ÄPJtßlßt, Htft. ^fflj: /c/i /ia6e m/c/i über seine Bemerkungen empört ÄttfftMif iÄÄSJHtft 3. sich gegen i-n etw. e. veraltet [\B']i gegen j-n etw. rebellieren od. e-n Aufstand machen tfi&J5#L. fi*t.fi*4J£ em.por. kom.men (ist) [W](^^^5) ge$c/ir| |^ 1. e-e höhere Stellung in der Gesellschaft erreichen £j&,ffift-, HHJÄ&. W^ft I. 2. nach oben, an die Oberfläche von etw. kommen Em.por. komm, ling der x -s. -e-. pejlfä]; verwendet als negative Bezeichnung für j-n, der in kurzer Zeit zu Reichtum u. Macht gekommen ist (u. mst von der höheren Gesellschaft nicht akzeptiert wird) fc&^.^ift Em.pö.rung die-, -. -en*\. nurSg, geschr (Riff J&$fc)[1$]; Zorn, Entrüstung, mst als Reaktion auf ein Benehmen od. e-e Handlung, die man nicht akzeptieren kann fft&.fftfl.*! tft.Hföi.^fli: Seine taktlosen Bemerkungen riefen allgemein E. hervor ffeap^ttöW«*}! £ r#£6<J*JÄ 2. wra/rer[IH] ^ Revolte, Aufstand em.sig Adj(J&) 1. <e-e Ameise, e-e Biene 49 JK.tftt) so, dass sie mit großem Fleiß (u. ununterbrochen) arbeiten liäfM.fJÄiftj,Jft# #j 2. mit viel Fleiß u. Konzentration y/cr- bunden»j&M.ftft*teM-$*T*«W (Betriebsamkeit, Tätigkeit tf:Pfc,Ä#j>: £r frug in emsiger Kleinarbeit das Material zusammen ffe«ft»tt«*Xf*+««7jm I! /">rzu (flgti) Em.sig.ksit die Emul.si.on [ 'zio:n] die-, -, -en ; CHEM Otli e-e Mischung von zwei Flüssigkeiten, wie z.B. von Öl u. Wasser, bei der sich die Flüssigkeiten aber nicht im chemischen Sinne verbinden %M,$lVtiä En.öedas; -s. -n 1. nur Sg ( R Jti#&); die Stelle, an der etw. aufhört, nach der es etw. nicht mehr gibt &,&, ^,*£M(fäJtfe.6) «- Anfang < am E. der Straße, der Stadt, des Zuges «»««£-*. &*i1itt«*.£**fc ffi am E. des Buches &^W*£J1> II K-(g £-) s End-, -a//oe. -z/ffar 2. nur 5g ( R m & Ä); der Zeitpunkt, zu dem etw. aufhört, nach dem es etw. nicht mehr gibt QT ,M "f. J£. & ( ffi ftf N ) < am E. der Woche, des Monats, des Jahres Jäj*:,,H/&,*£$* > || K-(g ft): End-, -phase.-Stadium 3. nur Sg, euph (Rill *»>[*] ^ Tod (ein leichtes, qualvolles E. ±m##>.&m:£ttiKt-.'. sein E. nahen fühlen ÄfiJ*EJtJ]fö&ifi> 4. das letzte Stück od. der letzte Teil von etw.iB,5MI|.*JS—& ( tV) (das E. e-r Schnur, e-r Wurst *%T.fttö} tfjfcift 5. nordd g«pr[dtÄ][aji ein kleines Stück von etw. — /]\Jtfe, -ft(ein E. Wurst. Käse -/N*#»,-r:!!S> 6. E. + Zeitangabe^ |H]&9Jiä> am E. (2) des genannten Zeit- raumes<#ffäH*|a]M>*./&,**,M: £> kommt E nächster Woche. E. Januar fäTffiM* R ;£*, /iis, gegen £. des Mo/iurs #iJ,H&,;*:«j^ Iß-7. E. + Zafc/(ttiB]) ungefähr so alt wie die genannte Zahl plus 7-9 Jahre ;kJL,tfe.# \E. zwanzig, dreißig, vierzig usw sein ~-h kiuik -:f->T. • -f-^JLr.ia r ^n.r> n id l i^ m^r %\W e* Ist noch ein ganzes / ziemliches E. es ist noch ziemlich weit J&H*EJa;# i%; efHf. nimmt kein E. etw. Negatives, Lästiges o.Ä. hört nicht auf Ä^Ä^ÄT(Jt ^£ft); efiv. nimmt ein gutes/schlimmes/ trauriges E. etw. endet (3) auf positive/ sehr negative/traurige Weise Ä^i^^^M/ Jf&ft/.£$#1*5^0 »fw. geht zu Ende etw. endet (3)Ä^^tÄm(PJ^^.i«JÄ)Ti am Ende a) zuletzt, schließlich ***,IÜfg£JJö=. ÄPJlfci b) gevpr [P]; verwendet, um Erstaunen auszudrücken(^3fc^^l5|ti^) HÜ, tfei^ ** etwa2 (1) : Hast du das am E. selbst gemacht? *litiä£-{ifcNött6<j? ; am E. sein erschöpft sein u. nicht mehr wissen, was man tun soll KW4&&f"].K{K fietw. zu E. bringen e-e Aufgabe od. e-e Arbeit ( erfolgreich )
Endeffekt 520 beendendffl^jfe)'^ÄÄ*»ieÄ*(Mifeitfe)-p^; etw. am falschen E. anpacken bei der Lösung e-s Problems falsch beginnen ÄMft £W.£*fl\B»r; etw. (Dat ^fc) ein E. machen mit etw. zum Schluss kommen, zu e-r (oft schnellen) Lösung kommen *£3£( f^[) £$; am E. der Welt (wohnen ffc> weit weg von jeder größeren Stadt (wohnen)&A&¥ %M&?T.fr1iLmZft.#.Z:mmft; daa E. vom L/ed der ( m^r negative ) Ausgang od. Schluss e-s Vorgangs «tfJfu ( 3> A*3!) *# I ID[y£J A Weisheit End.ef.fekt der, nur 5g ( R ffl $l &) 1. das schließliche Ergebnis *##/£, &<*#&.*** &£: 2. /m E. wenn man es vom Ergebnis her sieht ft$£,ft/rv äs letztlich: /m £. kommt nichts dabei heraus *$*£*§*tf}fl4*£&6<J en.dent endete, hat/ist geendet; EU^ü^j) 1. etw. endet Irgendwo (hat) etw. kommt räumlich an ein Ende (1 )(#jftpfeift) &---ife:fr ^ih.PJ5*c: Dorr ender d/e Srraj3e £jit#fl|5P.i?i] & T; Der ftoc/c ender knapp über dem Knie täfmxM&2. etw. endet Irgendwann (hat) etw. kommt zeitlich zu e-m Ende (2) (#}#-:;£ ifi)#-fct£^lk.& r.^m: Der /Cwrs ender im Mai i&ill|#£ £fl M 5^; nic/if e. wollender ( = sehr langer) Applaus ^A^IM*/1* 3. efw. endet Irgendwie (hat) ctw. kommt irgendwie zum Schlüsse &tt£i2m^"}Tj£^ih. ?r*$.*£]&: Das Srüc/c ender mir dem Tod des Helden «W W ± AÄ W^EBif ft«: Das »v/rd fiic/ir gur e. j&1*«rfä*&J^fcf; Unsere Diskussionen enden immer im Streit ffcffJ M W ifc & & flE^fr+iS* 4. f d ander irgendwie < hat ist) geschr euph\ ftlTWl; j-d stirbt auf die genannte Art(Afr:üft)lU-Ä'Ä*»tt. £t: < j-d endet tragisch, durch Selbstmord, durch fremde Hand &A*:*L fl;fc.är#^f > 5. etw. endetauf etw. (Dat .fö) (nan LING [ifcl» etw. hat den genannten Buchstaben, die genannte Silbe, das genannte Wort o. Ä. am Schluss stehen*#jfH£!£)£#*/••• s .Vater endet auf „r" "Vater" -i»]MMfr^r" End.er.geb.nis das i das endgültige Ergebnis ***#^, Wtfci&Q <das amtliche E. ( e-r Wahl><&*W>W;fr*£HÄ*> end.gül.tig Adj(fö)-. ohne Steigerung( jt^ißi); <ein Bescheid &&; ein Entschluss. e-e Entscheidung & Hr. &#; e-e Fassung, e-e Version H#, £>£; e-e Niederlage £% so, dass sie nicht mehr verändert werden (können) /cn nabe noen nichts Endgültiges gehört ffc& &WojfPJtf:M*$*M£ft I1 n/erzuc«*.) End- gül.tig.keit die End. hat. te. stet, le die ^ Endstation En.di.vle [en'diivia] die-. -, -n -, e-e Pflanze mit leicht bitter schmeckenden Blättern. aus denen man Salat macht ft%1& ! K-(fi £>): Endl Wen-, - seiet End*kämpf der-, der letzte u. entscheidende Wettkampf, für den sich die Sportler vorher qualifizieren müssen &9 (sich für den E. qualifizieren &*#&«&«*> End.la.ger dasx e-e besonders sichere u. geschützte Deponie, vor allem für chemische u. radioaktive Abfälle(tt^fqttWttl£$J M>ft**#Äfc& ' hierzu (föti) end*ia.gern (hat) Vt (&#))( nur im Infinitiv u. Partizip Perfekt verwendet RJfl*£;£*aü£#iö]); End*la.ge*rung die-, nur Sg(R#Jj£$fc) End.lauf der-. SPORT [#!» der letzte u. entscheidende Wettlauf(*ft,fl|^&<j)&# end. lieh Adj (]&) 1. nur adv ( Rfttfiä); verwendet, um (nach e-r langen Wartezeit) Erleichterung auszudrucken Ä^KXIj^W GM«»'fctt>ÄW.*T.M«: Co" «?i Dan*, wir sind e. da! *?c*J&. ftCWT£] /! ; Na *./*.** T* T! 2. nur adv ( R ft # ig ); verwendet, um Ungeduld auszudrücken (>& >**:««>&*.¥ft.«ft.»tt: Kommst du jetzt e. ?*««fi**r? 3. nur adv(Rft# ig); nach langer Zeit 2&#;,^,*Jft,*** ^ schließlich: E. begriff er den Sinn ihrer Worte Ä»TWÖ7*»ÄM*Sl 4. so, dass es e-n Anfang u. ein Ende hat #PR#J: Nach Meinung vieler Physiker ist das Weltall e. # £ftll*SiHft.iz$J»'l&ftll zu (*J*>4. End- lich.keit d/e end.loa Adj(fö)i so, dass es (scheinbar) kein Ende (1,2) hat *RM.*ik*».*£*M.«£ fö f CK). ;fc{*ll:M<e-e Autokolonne, e-e Diskussion, die Wartezeit ft^BA,, i-tifc.^fööW |h]: : D/e Ke/se zieht sich e. hin j&#:Äfe{f;fcßB töitfeJfciß II n/erzu (flg'to End. lo.elg.kelt d/e End.los.pa.pier dö5; Papier, das bes zum Ausdruck von Computerdateien verwendet wird u. dessen einzelne Seiten durch Perforationen abgeteilt sind ßt&i&( — ft'id^B+JItfl End.lö.sung d/e; msr in £fflT die E. (der Judenfrage) histlW]; ein Begriff aus der Zeit des Nationalsozialismus, der verwendet wurde, um die geplante Vernichtung aller Juden in Europa zu bezeichnen(Üt AAT"]® W)*»»ft(»»ffl**^tmfttt«HI^*«-A:A« End.pro.dukt dast das Produkt, das am Ende (2) e-s mst relativ langen Prozesses entsteht End.punkt der 1. der letzte Punkt e-r Strecke, das letzte Ziel e-r Reise oM.JBj&.tt/Ä.BM )fe2. gespr\ n^; e-c Situation, in der es für ein Problem keine Lösung mehr gibt IcfeM &Mi#Jtfc.*iMflfcMitfe#: Wir sind in unserer Beziehung an e-m E. angelangt u. müssen uns trennen mm&%Z&mT ±*1 &&&)&#< End.re.sul.tat das ^ Endergebnis End.run.de d/et SPORT [ftl; die letzte Serie von Spielen od. Wettkämpfen bei e-m großen sportlichen Wettbewerb, z. B. e-r Weltmeisterschaft, Europameisterschaft o.Ä.MlJü—$fcttH,&Hffl~ Vorrunde (in die
521 engagieren E. kommenlA^fW; die E. erreichen %L'& *Jff--«tfc»»fc> I! NB(öif): Endrunde ■A Endspiel End. spiel dasi SPORT [ft]i das letzte u. entscheidende Spiel, bei dem der Sieger e-s Wettbewerbs od. Wettkampfes ermittelt wird ( nachdem vorher um die Teilnahme daran gekämpft wurde) &#( ftfjfr) ^ Finale <dasE. erreichen, bestreiten #HI&*9flft.tft End.spurt der 1. SPORT [{£]; der Spurt auf der letzten Strecke kurz vor dem Ziel ##J (&t&) 2. e-e letzte besondere Anstrengung, um e-e Arbeit fertig zu machen, e-e Prüfung zu bestehen usw HJu#J?+*iJ.ft£iM£ il End.8ta.ti.on die 1. die letzte Haltestelle e-r Bus-, Straßenbahn-, U-Bahnlinic o.Ä. Q& M2. gespr[P]; ein Punkt, von dem aus es nicht mehr (positiv) weitergeht ÄJnMiF&.in ?fr: E. Krankenhaus. E. Zuchthaus. E. Rollstuhl *£-M!M«:ER,a£tt,«tt End.sum.me die* die Summe, die nach der Addition von mehreren ( Zwischen) Summen entsteht &ft.&ffi En.dung die; -. -en; LING [i&l: der letzte Teil e-s Wortes, der (je nach Gebrauch des Wortes) verändert werden kann od. der der Wortbildung dient i*JM: Im Akkusativ hat das Wort ..Pilot" die Endung ,.-en" (den Piloten r Pilot" -itfJ^py^iaJ^Ji^-en" hier- zuifä'V.) en.dungs.los Adj(fö) End.var.brau.eher der, j-d. der etw. zum eigenen Gebrauch kauft ***•?&&# I K-( g £): Endverbraucher-. -preis || hierzu ( frt 4:)End. var. brau.cha-rin die Enar.gia d/>; -, -h L-'gi»nJ 1. mst Sg (£R]Q ft); jede Art von (körperlicher, geistiger, seelischer) Kraft, die ein Mensch hat. um etw. zu leisten fä^.-f&.fllij.tötj.»^ (voller E. sein tä^jfcffi.'k^jffj; mit E. an etw. herangehen f äft f-£ Jfc* f--f **; alle E. aufbieten £;/jm&«^&&^j: mit E. geladen sein##£#j,#f;frH£&> 2. mstSg. Kollektiv W##.jfe£); e-e Art Kraft, die durch Bewegung, Verbrennung, Kernspaltung o.Ä. frei wird u. die in andere Energien ( wie z. B. Strom) umgewandelt werden kann flfc. flfe* II K-cgfN: Energie-, -bedarf, -elnspa- rung. -erzeugung. -gewinnung. -quelle, •verbrauch. -Verschwendung. -Versorgung II -K(g^): Afom-, Solar-. Sonnen-, Wind- 3. msfSg, PHYS <£ffl #-#)[&!; e-e physikalisch messbare Größe, die ein Körper besitzt (z.B. Magnetismus, Elektrizität, Bewegung, Wärme)flB,flB«(tatttt,teAi,/äfl&,& flg) | -K(g£>): Bewegung*-. Ruhe-. Masse- zu (jfcJJöl. anar . gle-loa Adj(fö) Enar.gle.krl.se die i ein großer Mangel an Energie (2). der zu wirtschaftlichen Problemen in e-m hoch industrialisierten Land führt mmfcw. Ener.gle.spar Iam.pe die; e-e Art eckige Glühbirne, die viel weniger Strom verbraucht u. länger hält als e-e normale Glühbirne 1*&*Tte g ener.glsch Adj(B) 1. voller Energie (1)«M } kM,fifitt.±XU&tti.&*M.XGfäJjtti (ein Mensch A; ein Auftreten ffrüf.1!!; e. handeln, vorgehen £/jffÄ.*Ä##Wlltllh etw. e. anpacken J$^£;Jjflltt£*> 2. mst adv(£ ffl#i£); mit Temperament «tit&#jto,&£J ft.KlKft.*r**ft.&*ft ^ nachdrücklich <e. protestieren 3S#U&&*h e-n Vorwurf e. von sich weisen tff&te&JSÄ) En.fant tar.rl.bla [äfäteribl] dasi -/-s. -S; geschr [#]» j-d, der ständig gesellschaftliche Normen u. Konventionen verletzt u. dadurch seine Umgebung provoziert ^#c&. eng Adj (fä) 1. von relativ geringer Ausdehnung &^M,&/hM,ffett&<j,i£/hM ~ breit <e-e Gasse, e-e Straße, ein Tal töffi], q,3fr,ili*f> I A y4r>6. unrer RR & Eigenschaften 2. (von mehreren Personen/Sachen ) sehr dicht nebeneinander K&ft. 'K$M, KAM: ^g schreiben ^v^Ktf; e-e enge Umarmung. eng umschlungen * fc HM«. K K* * 3. (von Kleidungsstücken) so, dass sie direkt am Körper liegen 'JRKAlf #M, K».*M.**M •• weit eng anliegend 'Jfcüri&IrliM; etw. wird (j-m) zu eng) %ft( <f ^ A) *#( *'£): *-<? enge Jeans MWKKM^ffff I * >4M. unter R3 <a! Eigenschaften 4. sehr gut od. freundschaftlichgftyJM, 3S&M < Beziehungen. Kontakte &>£,£&> mit j-m eng befreundet sein^*A*fW£(J£#*MJW;fc>> 5. nur adv < Hffc^ift); so, dass man sich sehr genau an Vorschriften hält r^f&M.—#**Ö#J <etw. eng auslegen, befolgen rffiJfcttff.&ttX*) i ID i&J /m engeren Sinne verwendet, um die Bedeutung e-s Begriffs in e-m bestimmten Zusammenhang einzuschränken SfclfcÄiff] äf. P ¥h Xfe iÄ: Demokratie im engeren Sinne schließt soziale Gerechtigkeit mit ein f^f&Jtfe &.R £&föt±£iE*.» /m engsten Familienkreis nur mit den Mitgliedern der Familie &ft£ i£M#&fifcM£|H]; ™*r £JH Das darf man nicht so eng sehen hier muss man toleranter od. großzügiger sein *flfc}C&*##**E( tfifc&& föft^äfc A«^)< a-n angan Horizont haben geistig beschränkt sein, ungebildet sein m# En.ga.ge.ment [aga30)'mä:] das, -5, -5 1. nur Sg( Hffi £tfc); der persönliche Einsatz für etw. , das einem sehr wichtig erscheint ##.**« <etw. mit großem E. tun £#«6 #A&1*> 2. e-e Anstellung e-s Künstlers an e-m Theater o./Ü. «fö.»»(£*£*>: ein E. für zwei Jahre bekommen $fljp0$^ an.ga.gla.ran [äga^xan], engagierte, hat engagiert ; \VD(&y}) 1. fn a. j-n, mst e-n Künstler, anstellen od. ihm e-n (Arbeits)- Vertrag geben Wft(£fö£#£ü <e-n Schau-
Enge 522 spieler an ein Theater e.l&W -&ÄM2JHJBU: flO; ff3(&#> 2. eich (für j-n/etw.) e. sich für j-n/etw. einsetzen #j—)& £ (sich politisch, sozial e. ##&#?,# JM1£>: Si* en- gagierte sich sehr für die Rechte verfolgter Minderheiten tt»;fc-F»*5M*M'>»AW# #j; £> wf politisch engagiert ftfett fMJft En.ge di>; -. -n 1. nur Sg ( R M # &); der Mangel an Platz ffc/]\. ft*£ 2. veraltendlfä ini» e-e enge Stelle */hMJÄ;Jf.*#ftfc ^ Eng- pass || ID[;ig] fn /n die E. treiben j-n msr mit Fragen od. Argumenten in e-e Situation bringen, in der er nicht mehr weiß, was er sagen soll«ÄAÄ*.#»K-A*R* Emgel der; -5,-1. ein überirdisches Wesen in Gestalt e-s Menschen mit Flügeln, das (nach christlicher Vorstellung) von Gott als Bote zu den Menschen geschickt wird A{£. SÄJL I, K-(Ä^): Engel-, -»eher II -K(& £-): Schutz- 2. ein guter Mensch, der anderen hilft »A#.«*#.W*.i»*WX <ein guter, hilfreicher, rettender E. —^HiÄftKßHiA **M,*Ä**MAfA>s Dm feisr wirklich ein E. »HA--^«Sll ID m5i["«;]^W cfuafi- nungsloser E. ! gespr [ n ]; du weißt von nichts, du bist naivfö&AÄ! f**H*! 1 die Engel I Englein Im Himmel »Ingen hören gespr [U]i (plötzlich) starke Schmerzen haben <*«0*WJ£fe&« II zu (*J9i)1. en.gel.haft En.gels.ge.duld die 1 mst in %>R\Y e-e E. (mit /-m) /laben sehr geduldig (mit j-m) sein(X«t En.gels.zun.gen c/i> s P/(J[); nur 1/1 Rffl-J- m/f E. (zu j-m) reden geduldig u. eindringlich e-e lange Zeit mit j-m sprechen, mst um ihn von etw. zu überzeugen LUK ii"*"£*.;£fr tt-bJ&üLK( ÄA> .«Kto*£*liR*iftiftK( *A) eng.ma.achlg /M; (J£); o/me Steigerung ( X £ fft)i mit kleinen Maschen *öWBKä<j. WBR'JBVfcM (ein Netz ^; ein e. gestrickter Pullover # Eng.pass der 1. e-e sehr enge (1) Stelle, z.B. auf e-r Straße £K.4tö.Hftftft¥tt.)R#n. &it 2. e/n E. (an afw. (Dar --:jfc>> ein Mangel an bestimmten Produkten (mst nur für kurze Zeit) **,*£( *B*teil*> ü -K(* £-): Vereorgungs- en gros Lä'gr°^ ^dv(gij); in großen Mengen ± flti&./ÄJttJtfe. AftÜfe <etw. en gros einkaufen eng.8tlr.nlg Adj(B)i pej[&']i <ein Mensch, Ansichten A. 1*LJH> von Vorurteilen od. festen, traditionellen Meinungen geprägt &PÖ «•^««•»^ÄÄ« II hierzu (ft*) Eng.atir- nig.keit di>, nur Sg( Kfflalft) En.kel ['erjkl j der; -5, - 1. das Kind von j-s Sohn od. Tochter #,^# II K-(Ä^): En- fce/-, .«r/nd, -sonn, -tochter 2. nurP/(HMJÄ &) ^ Nachkommen il zu(j£J$) 1. En.ke- lln die j -, -nen En.kla.ve [-v-j die-, -, -n 1. ein (mjf kleines) Gebiet e-s Staates, das vollständig von Gebieten e-s anderen Staates umgeben ist £ Jfe «--• Exklave 2. ein Gebiet, das ganz anders ist als die Umgebung ^fsJTfäffl*f#Mi&K enorm Adj(fö) 1. außergewöhnlich groß, hoch od. stark ttAM.BAM.«AM.»I£IM (ein Erfolg, ein Preis, ein Wert j&ft.fftte.tfrflh e-e Begabung, e-e Summe >f^,£IR; e-e Aufregung, e-e Belastung &#j,*Ättft£J> 2. nur adv( R ft # fö); verwendet, um Adjektive od. Verben zu verstärkenOH3^ftPÄ^^i»1äSc4ö i*Jtoiä*)fiME#.t& ^ sehr: e. kalt &#; Er strengt sich e. an «#&#)( £*J) en pas.sant [apa'sä] Adv(U*\) ^ beiläufig, nebenbei En.sem.ble r^sa:bl] das; -5, -s; e-e Gruppe von Künstlern, mst Musikern od. Tänzern, die gemeinsam auftreten ££fl1#, Ifcfcffl, £ _L01,£ffl,#JI*J I! K-(ft^): Ensemble-, -mlt- glled. -muslk I -K(££>s Mua/Jr-, Theater- ent- /m Verb, unbetont u. nicht trennbar, sehr produktivift&ftW.ftm&Xr^vlft'toiä} #ft); Die Verben mit enr- werden nach folgendem Muster gebildet (ent- #j i*J #j & ^ ta F>: entknoten - entknotete - entknotet 1. ent- drückt aus, dass etw. von etw. weggenommen, etw. von etw. befreit wird (*^ffll».JR«i.|»i.flW.II»l»)i etw. entrußen: Der Ofen muss von Zeit zu Zeit ent rußt werden &?>&m%L'%fä£W'k ** Der Ofen muss von Zeit zu Zeit von Ruß befreit werden ebenso(|n]^i»]#): etw. enteisen, etw. entfetten, etw. entflechten, etw. entgiften, j-n/etw. enthüllen, etw. entkernen, etw. entknoten, etw. entkorken, etw. entrosten, j-n entwaffnen. etw. entwäaaem 2. ent- drückt aus, dass e-e Bewegung, Handlung aus der Richtung von j-m/etw. kommt. Die Verben mit ent-, die so gebildet werden, gehören mst der geschriebenen Sprache an(S*M*« + «*m*,**-FÄ*. Ä*4öiid£Ä-tfffifflt§>! efiv. entströmt (etw. (Dat ;#*)): Es wurde befürchtet. dass dem defekten Reaktor größere Mengen radioaktiven Gases entströmt seien fi^AÄÄWtt^fMM, ftt»M &/£J£'t'?tiW£iV>fc ** Es wurde befürchtet, dass aus dem defekten Reaktor größere Mengen radioaktiven Gases herausgeströmt seien ebenso ( N & i*] W >: ( /-m/ etw.) entfliehen. etw. entquillt etw. (Dat). etw. (Dat) entstammen, etw. ( Dat ) entsteigen, etw. (Dat) entspringen 3. ent- drückt aus, dass sich die Richtung e-r Bewegung, Handlung von j-m/etw. wegbewegt. Die Verben mit ent-. die so gebildet werden, gehören mst der geschriebenen Sprache an(Ü?j<flftÄ,Ä7F£A/£ (fro) enteilen: Er enteilte ihnen fife^JttÄftfeff] ifiiic ^ Er eilte ihnen davon
523 entehren ebenso(N^i*d^r): (j-m/etw.) entschweben, etw. entsinkt j-m ent.ar.tem entartete, ist entartet» [W](*£#p etw, seltener ¥- fd entartet zu etw, etw./ j-d entwickelt sich in negativer Weise weg von dem, was normal ist od. erwartet wird <»/Att±ift>Ä$.üfc.£W.««.««: Die Diskussion entartete zu e-r Beschimpfung v\ teÄ£ÄTitt** I NB(tt*): t Kunst (9) ■■ hierzu (*1.) Ent.ar-tung die ent.beh.ren; entbehrte, hat entbehrt; [H](& #j)~1. efw. e. g«c/ir(4$j; ohne etw. auskommen (müssen) (HW> £M'J>-W Öd F*R*£J$ Fl, HAH f: Tvacn dem Xn>g mussten die Menschen vieles e. $ In" A ffl * *# * 4: # £ * ffi X *Wt*ÖdT***n 2. /-n (n/cnf) e. können auf j-n (nicht) verzichten können(^)fäfcfe 4>♦ ( ^) tts fä #: Wir können keinen unserer Arbeiter hier f.Äffl&mWr.A-^tfe***^* 5QM-&&) 3. etw, entbehrt etw, (Gen . fft) geschr [ HJ; etw. hat etw. nicht, das eigentlich da sein sollte(#jfr£ift>tt'>.tt.£: Seine j4uwage entbehrt der Glaubwürdigkeit/der Genauigkeit Ä««Ki3K£«JfMtt/*l* 1* ent.behr.lich Adj(j&)-, (Menschen, Dinge A. #5> so, dass man sie nicht braucht od. darauf verzichten kann "Jlfe^M, ^flj^SM- £ Ent.beh.rung d/>; -, -en; gescnr [ |S], ein Mangel an etw. , das man notwendig braucht »W.#*.»».««.**'>* (große Entbehrungen auf sich nehmen t-iitHili^.tä fö£r> ' hierzu (flß *fc) ent. beh. rungs. reich ent.ble.teni entbot, hat entboten; 53](&#j) /-m e-n Gruß/Grüße e, geschr veraltend [ |$"! r^in ; j-n (be)grüßenfa"-fmfri]te ent.bin.den; entband, hat entbunden ; [W]( # #j)1. /-n von erw. e. gesc/irL H]< j-n von e-r Pflicht, e-r Aufgabe o.Ä. befreien od. aus e-m Amt entlassen &Bfc,HI& <j-n von seinem Versprechen, Eid, e-m Amt e. Hl|&JfcAM# i*?*1f ä\J|R#> 2. e-e Frau wird ( von e-m Kind) entbunden e-e Frau bringt (mit der Hilfe e-r Hebamme o.Ä.) ein Kind zur Welt #00^ mi-kfttoi VMic±T -^/h«>: Sie wurde von e-m gesunden Mädchen entbunden ( - Sie gebar ein gesundes Mädchen) tet >" —1^ «*M*«; EtTÄ») 3. (als Frau) ein Kind gebären 5>4ft,t.&:f: Sie Zun gestern entbunden ^tt^JÄf Ent. bin. düng ^/>; -. -en 1. nur Sg( HW«»); das'Entbinden (1) &Bfc,Ä?|$2. das Entbinden cz, 3) #Aft. >£& + i: K-CÄÖ-): Enfb/n- dungs-, -Station ent.blö.ßen; entblößte, hat entblößt; geschr [WEICÄtt) 1. •**. e. die Kleidung von e-m bestimmten Teil des Körpers wegnehmen tt*HJ|,|!|Ä (die Brust, das Haupt e. tu ÄW§t.lfcT«!-f>; BH(fi#>2. i/c/te. sich nackt ausziehen od. Kleidung von e-m bestimmten Körperteil nehmen föfa.fäytfc H.*H»*.:feMHP II ► ö/oe'(l) •nt.bren.nen; entbrannte, ist entbrannt; [VT] (^Ä#J) ge$cnr[^$] 1. erw. entbrennt etw. fängt plötzlich mit Heftigkeit an(&ffc±i£) Ä£.ft#liÄJF& (e-e Diskussion, ein Krieg, ein Streit ifife. »*•♦#> 2. /n efmf. (für ^nl zu /-m) e. plötzlich ein sehr starkes Gefühl von Liebe, Hass o.y4. bekommen ÄfcÖ(3S#J #JJÄ1t): Er entbrannte in Liebe für sie I zu ihr ftttttJI!(£*U»ftft ent.de.ckent entdeckte, hat entdeckt; BB<2fc #j)*1. erw. e. etw. , das allen od. den meisten Menschen bisher unbekannt war, finden &JR: Kolumbus hat Amerika entdeckt *ft*Ä«r*üll 2. etw, e, etw., das für einen selbst unbekannt od. neu ist, plötzlich erkennen od. herausfinden 9Zik, & flE. Ä f'J: y4ucn wenn man die Sradf gut kennt, entdeckt man immer wieder etw. Neues W&GAM&+m<tifö*&.1kinilL&&£& -**fl*<UL3. i-n etw. (Irgendwo) e, j-n/ etw. irgendwo (überraschenderweise) treffen od. finden(£^Jtfe)£ifc.«UL, #£],£#: Ich entdeckte Blutspuren am Boden ffc&jfc)fe Ent.de.cker der; -5, -; j-d, der etw. entdeckt (l)'(hat)£J3i# i| hierzu («$) Ent.de.cke- rin die ; -♦ -nen Ent.de.ckung die-, -, -en 1. nur Sg( Rffi£&); das'Entdecken (1), die E. Amerikas durch Kolumbus Rfffcft£#iHiki || K-(*£): Ehf- deekungs-, -fahrt 2. das, was entdeckt (l) worden ist £A(ttffl%.tt*ftWft*ttjStt&>: Der Forscher veröffentlichte seine wissenschaftlichen Entdeckungen iäföffi&AM^Ä f AdMW*ÄÄ3. das Entdecken (3) (e-e E. machen %£&,!£'&>: Der Arzt machte e-e überraschende E. auf dem Röntgenbild AA En.te1 ^i/e; -, -n 1. ein (Schwimm) Vogel mit breitem Schnabel u. kurzem Hals H (die E. quakt, schnattert f% -f-191£ ni|, iifl i|t ni| > || f A6/7. unter mi)L Gans \\ K-(g^): Enten-, •braten, -Jagd, -küken, -Schnabel, -telch 2. e-e weibliche E. (Duft «- Erpel 3. nur Sg <Ktö#Ä> ^ Entenbraten 4. gespr num[P] [ Ä "1; ein französisches Auto des Typs Citroen2CV(&Bd<m!*Jfc2 S|/hn*)W«!^ IDi iS] e-e lahme E, gespr hum, oft pej M-i )[Äl*fl|[E] ; ein Mensch, der kein Temperament hat ft&»HMA.««HT*MA. ««nWA-*^*WA En.te2 die; -, -n 1 e-e falsche Nachricht, die in der Presse veröffentlicht wurde(ftf«jf£3£ M)#&#Ü,&a.ift:f$.fg*r« II -K(ää). Zeltungs-, Presse- ent.eh.ren; entehrte, hat entehrt» E3(Ä#J)1. fne. so handeln, dass j-d seine Ehre verliert «flF-N«*.»».««2. e/nMMdiene. vera//er[lö]; ein Mädchen (vor der Ehe) zum Geschlechtsverkehr verführen od.
enteignen 524 zwingen fffö -^htttß ent.eig.nen; enteignete, hat enteignet ; fW]( Hl #j) i-n e. j-m sein Eigentum ( mst Häuser. Fabriken o. Ä.) nehmen u. es aufgrund von Gesetzen zum Eigentum des Staates machen fij^^^-MW^^-WW/^^NIsl* Pfä I, hierzu(**fc) Ent.elg.nung die ent.ei.sen; enteiste, hat enteist; [W](Ä^) etw. e. etw. von Eis befreien KU;-— I.M& (H) <das Türschloss (beim Auto) e.fö£(;ft ¥>n«J:Wl*> I hierzu (m*.) Ent-el.sung die En.tente [ä'tartO)] die; -, -n , msf 5g ( R ffl $. HO; e-e Art Bündnis zwischen zwei od. mehreren Staaten(g££|hlW)tfM*].ll*S9 ent.er.ben; enterbte, hat enterbt; [W1 ( fctoi) j-n e. bestimmen, dass j-d, der ein Recht auf ein Erbe hat od. dem man früher ein Erbe versprochen hat, das Erbe nicht bekommt ^) ^-. M «##.«*& * ** * # II hierzuifäq.) Ent*er*bung die En. te* rieh der; -s. -e» e-e männliche Ente1 (1) &f* ^ Erpel en.tern; enterte, hat geentert; ED<.#fcJ) efw. 0. /iisf[0j]; von einem Schiff auf ein anderes gehen ( mst mitten auf dem Meer), um es zu erobern(#tö±)&fi#l:.#rii< -H»> ent.fa.chen; entfachte, hat entfacht-, geschr [ 15]; EH<Ä*> 1- •*»*• •• etw. zum Brennen bringen ,&$t,^& ein Feuer e.,£$tA> 2. j-d/etw. entfacht etw. j-d etw. bewirkt, dass etw. anfängt ( A/* tt ± ift) M £. 'II iE <etw. entfacht e-n Krieg XV'il&tt^i j-d entfacht e-n Streit *A*fcfi*#> 3. afw. entfacht etw. (Inj-m) etw. bewirkt, dass ein starkes Gefühl (in j-m) entstellte fcjftiift) (ft*A^Difi.«8 <ctw. entfacht Begeisterung, Hass )Ufft&*Mff.ft.1R> ent.fah.ren* entfuhr* ist entfahren; UlKTv^ #j)~ fm entfahrt etw. geschr [ #J; j-d sagt spontan etw. od. stößt e-n Laut aus(#jffc£ «>*ÄAKn»m\*Ä + Ätfi <j-m entfährt e-e Bemerkung, ein Schrei ÄA*Ä41 »tIRMi ent.fal.len; entfällt, entfiel, ist entfallen , [VT) (^Ä%) 1. afw. entfallt hm j-d kann sich (für kurze Zeit) an etw. nicht erinnern(#j ffc±ift)tt&#.«*Ä*: Es tut mir Leid, aber ihr Name ist mir entfallen ftüfttÄ, teW# m^T 2. efw. entfällt hm geschrim. j-d lässt etw. (zu Boden) fallen(fcjf1 -:£i£) ( ^K- AT-^>*-*'»«3. •tw. entfälltgeschrlÜZ; etw. findet nicht statt(&ft£i§)&tä: Meine Sprechstunde muss heute leider e. itttMJt^ ^^«Btß^H^ 4. etw. entfällt (ADM) ge.$rrtrf#JSJ[#]; ein bestimmter Teil e-s Formulars o. Ä. kann unberücksichtigt bleiben<&ft±ig);fffi;$&.*ffliA^' 5. etw. entfällt auf j-n etw. etw. wird j-m/etw. gegeben od. zugeteilu &j££i§) #*&.£&••• #li: Der Gewinn entfällt auf das Los Nr. 30 30 ^^#4»^ ent.fal.tem entfaltete, hat entfaltet; fWI ( Hl fyj) 1. etw. e. geschrl #]« etw., das gefaltet ist, ausbreiten & ff. JH JT, fcf 7F < ein Taschentuch, e-e Tischdecke, e-e Zeitung e.flff^tt.*#**.«#««> 2. afnr. a. etw. zeigen od. entwickeln & &. j% J£, ä ^ (Aktivitäten, Initiative e. £#*R&f*, frG'JIÄ #>; DS(fi#) 3. eiche, (können) die individuellen Eigenschaften u. Fähigkeiten entwickeln (können)($) £#, &&( ^A#K: #l*fi) (sich frei e. können fä £ * £«> 4. afw. entfaltet eich etw. öffnet sich(#jft£ i£>teJF.?Ftt.ftjr- <e-e Blüte, Blume #&,#> II zu (Ä.^)2., 3. u. 4. Ent.fal.tung d/'e ent.fer.nent entfernte, hat entfernt; fVTl ( # #J) geschr [ ^B ] 1. af w. ( aueIvon etw.) e. bewirken, dass etw. nicht mehr da ist ßfcj£, fößfc. £-# äs beseitigen: e-n F/ec/c aus e-r Hose . den Schimmel von der Wand e. ifätö fhWtv*.»Rii:»»ll2. /-na. bewirken, dass j-d e-e Position nicht mehr hat JÄ^-ftt IR*.$ii;-—WW*.-7FBfc <j-n aus/von seinem Amt e.fci;-&AtfjSR&>; 0S(fift)3. eiche. ^ weggehen, wegfahren o.Ä. ent.ferntl. Partizip Perfekt (H kftfr]); * anf- fernen 2. Adj(fö); nur attr. nicht adv(Rft. xtri^.^fV:^ift); weit weg ( nur vom Standpunkt des Sprechers aus gesehen)ia#j*iSizEM ein Ort, ein Gebiet Jtfej&.ÜbK: ein weit entferntes Land {£föM#ft> 3. Adj(B); nur präd od adv(Kf£^i#5£#iä); (nur in Verbindung mit e-r adverbiellen Bestimmung) in der genannten Entfernung (1)&—iä.Jöfti •••: weit e. von hier. 2()km von der Stadt e. *ii,H«jffi.*«20 ^fp. 4. Adj(B); nur attr od advi Kfr£igsJctfi&); nur in geringem Maße (vorhanden)f8&M.ifr»M.eifrM,£1tt ftj: 5/cn e. ( = ungenau) an etw. erinnern. e-e entfernte Ähnlichkeit *rK*idt£ttM.4Mft ffitl 5. n/enf Im Entferntesten überhaupt nicht &M7£>.— /StÜ* 6. weltdavone. eeln + zu + Infinitive^feg,) etw. überhaupt nicht tun wollen «*j£jfc£-Ä— Ent.fer.nung ^ie; -, -en 1. der Abstand zwischen zwei Punkten R»Ä,ffiff! «» Distanz (in angemessener, respektvoller E. (von j-m) stehen ^«A«#ÜSWIE*.*f*A*iiffÄ^:)s D/e E. zwischen den beiden Städten beträgt (K)km m^tii^Zf*\M&.l**J 60 ÄS. 2. nur Sg (RJti^ÄO: das (Sich) Entfernen von e-r Stelle *£.*# ent.fes.seln; entfesselte, hat entfesselt; \VF\ (Ä#J) efw. entfeeeelt etw. etw. verursacht etw. , das mit starken Gefühlen od. mit großer Gewalt verbunden ist(#jf£ £&)&&. ttfi.'jlfi (etw. entfesselt e-n Krieg, e-n Aufstand %*tt&tt?t.5l£&&> ent.flam.meni entflammte, hat/ist entflammt; geschr[#]t Elc&fcJ) ( ««^) 1. fn (für •fiv.) a. j-n (für etw.) begeistern Ää£,Ä£. *«(#-»») i CS](^Ä*) (is/) 2. /nL/abe zu /-m a. sich leidenschaftlich in j-n ver-
525 entgegennehmen lieben «ÄJ&Ä.L-..&& 3. etw. entflammt ** etw. entbrennt (1) || ► Flamme ent. Nie. gen; entflog, ist entflogen-. \VT\ ( fc # tfcp <ein Vogel ^) entfliegt ein Vogel fliegt aus e-m offengelassenen Käfig, aus e-m offenen Fenster £#, t£. £m ent.flle.hen( entfloh, ist entflohen ; [W](^Ä #3) 1. (au« erw.) e. aus e-m Gefängnis o. Ä. in die Freiheit fliehen ( M.— rl'> $£.&# 2. etw. (Dat ;fa) e. geschr [ tfj; versuchen, bestimmten unangenehmen Dingen aus dem Weg zu gehen |*7F, &Jlft. &Ä <dem Gestank, dem Lärm, der Hektik der Großstadt e. ftff ftifc.Uff .J»*;A:*mW»«> ent.frem.den: entfremdete, hat entfremdet-. WB(&fy) 1. /-n/-nie. bewirken, dass zwei andere Menschen kein enges Verhältnis (mehr) zueinander haben fä^---iBfiftt;. fc|n] ^5 •••£KjX:£ 2. erw. seinem Zweck e. etw. so verwenden, dass es nicht mehr dem ursprünglichen Zweck dient #---&ftf&W: 53 (/x#) 3. sich j-m von j-m e. j-m innerlich fremd werden K—ÄJzt.*fc$>.£W{fPSJ& Ent. frem. düng d/> ; - ( nur Sg ( R /|j #. &); die Situation, in der man kein enges Verhältnis mehr zu j-m etw. hat ifeiä.PlÄI: dieE. zwischen Kindern u . Eltern -f&^XfitZMtfifth f*J; d/> E. t/e.v Menschen von der Natur AN ent.füh.ren: entführte, hat entführt-. [W] ( # #3) 1. j-n/etw. e. j-n gegen dessen Willen od. etw. mit Gewalt an e-n bestimmten Ort bringen u. ihn es nur dann freigeben, wenn bestimmte Forderungen erfüllt werden #j !*.#■*!■ <cin Flugzeug, ein Kind e. #j# fctn". #P#!&' i*-' 2. </-ro) etw. e. gespr hum\ nj f ifc]: j-m für kurze Zeit etw. wegnehmen # 42• ^äL : W*r von euch haf meinen Bleistift entführt? MlHfcffiftMffl^tfiE- f? zm ( * Jiy!)1. Ent.füh.rung t//> Ent.füh.rer der-, -s. -; j-d. der j-n etw. entführt (i)jan#*.i»K?f ent. ge. gen1 1. Präp ( ft); mit Dat ( &f\£ ■; fft): im Gegensatz od. im Widerspruch zu ^•••ffi fc.iMT• ifc/X: ?. unserer Abmachung JLM¥#c ffJMiftHt II NB(^*): auch n?xh dem Subst. verwendete tii»I2£-F# i»*JJff >: *-"i ße/c/i/ e. i ji f/Lffo^ 2. Adv($\\); in Richtung auf $#, #J fi,it#: der Sonne e.®% kW II NB(f^^): msr in Liedern o. Ä . ( ^JflTtfciöW') ent.ge. gen2 /Mi> ( B'j); nur /?räd ( R ff £ ift ): etw. Ist etw. (Dat -. fft) e. etw. steht im Gegensatz od. im Widerspruch zu etw,(#jfr: Das /sr allem e. . was »v/r bisher beschlossen hatten ü^ftlflifc^^ihW^ÄW-t/JÄÄlBT-Jfi- W ent.ge.gen- />n Wrfr, betont u. trennbar, wenig produktiv ( fä $sfc i*J. 1 & # nf ',>, fä i*J f§); Die Verben mit entgegen- werden nach folgendem Muster gebildet (entgegen- M4fj irfM£Äftl"F>: entgegenlaufen - lief entgegen - en tgegengela ufen 1. entgegen- drückt aus. dass e-e Bewegung. Handlung in Richtung auf j-n/etw. geht(^ j-m etw. entgegenlaufen-. Er lief ihr entgegen ftfejffi#ttftxl£ f *** Er lief auf sie zu. in die Richtung, aus der sie kam ebenso ( fö *£ tfj #): j-m/etw. entgegenblicken, j-m/etw. entgegeneilen, j-m etw. entgegenfahren, j-m / etw. entgegengehen, j-m/etw. entgegenhalten, j-m/etw. entgegenschicken, j-m /etw. entgegensehen, j-m etw. entgegentreten 2. entgegen- drückt aus. dass e-e Handlung in Opposition od. im Widerspruch zu j-m etw. steht(^^*t;/;^*tMff^/)xl1f.ffiS,X^ j-m etw. entgegenhandeln: Sie hatten den Befehlen entgegengehandelt ftbff] iürt^^ =^ Sie hatten etw. im Gegensatz zu den Befehlen getan ebenso ( |n] % inj {\ ), j-m/etw. entgegenarbeiten, j-m/etw. entgegenwirken ent.ge.gen.brin.gen (hat) EU&fcp j-m etw. e. gegenüber j-m/etw. ein bestimmtes mst positives Gefühl od. e-e bestimmte mst positive Haltung zeigen *t— ÜTjki&WHÄsK fRÄMisft) (j-m Respekt. Vertrauen. Zuneigung e. *f£A#*#*Nßft,Af«i e-r Sache Interesse e. */ji*tKf***«>*«> ent.ge.gen.ge.setzt 1. Partizip Perfekt Ol k^rt i^J); k entgegensetzen 2. Ad) ( &); in der umgekehrten Richtung liegend ffijfctfj. Jx/f |«j fä: Sic ist in die entgegengesetzte Richtung gefahren te**£«ffl£M-/TflJFA-T 3. Adj(fö) ^ gegenüberliegend: Sie steht auf der entgegengesetzten Straßenseite fttfc##föÜ#j£— Ül 4. Adj(^); in Opposition zueinander stehend tf-i/.tfi. $$^M#j( ®L&): Wir vertreten entgegengesetzte Ansichten in dieser Frage & & >hfäi«[±ft(n0f»WÄ^««^rBi ent.ge.gen.hal.ten < hat) [W](^^)1. f entgegen- (1)2. /-m efiv. e. j-m etw. als Gegenargument vorbringen(|Dj--- )HtfJ,( ^^2. /iuh.VrW) ent.ge. gen. kom. men (ist) \Vl\(^J&%1) 1. j-m e. sich j-m aus der entgegengesetzten Richtung nähern #J ••• iQ! E rft #: Das Auto kam ihm mit großer Geschwindigkeit entgegen ?{ -^<W*ifflifiÄÄff*2. j-me. die Wünsche od. Forderungen von j-m zum Teil mit berücksichtigen ifflft. xfüfc. *t- *»(ih*>: VV/> kommen Ihnen mit dem Preis etwas entgegen ÄfflAffr»±|fil««-:-.Äil:^3. fm (Irgendwie) e. sich gegenüber j-m positiv verhaltenem •••&/£> *tfö <j-m freundlich, höflich, respektvoll e. *tf*.*L«*.*#«**#»XA> II zw ( vC^)2. u. 3. Ent.ge*gen.kom.men das; -S; nur 5g ( H ffl ^ ft); ent . ge . gen . kommend Ad) (J£) ent.ge.gen.neh.men ( hat ) (VT] ( Ä ^5) efw. (von j-m) e. geschr [ tt]; etw., das man
entgegensehen 526 (offiziell) bekommt, annehmen f£'£.i& F.HS S <e-n Brief, ein Paket (vom Briefträger) e.<JK»ÄW¥-M)£äßU*te> ent.ge.gen.se.hen (fcan El1(*ä*> 1 ♦ entgegen- (1)2. j-m/etw. ( Irgendwie ) e. geschr ["ftl; j-n/etw. (mit e-m bestimmten Gefühl) erwarten(ffiP-^W)R»«.n^, £v/ sie/if ihrer Hochzeit mit großer Freude entgegen &««*AJ*JtlMrgäfttt*L ent.ge.gen.eet.zen ( fozr) E](Ä») hm etw. etw. e. j-m/etw. etw. als andere Möglichkeit od. als Gegenargument vorbringen LU--- fiX*.*ttrt.fi-*f-airti(fi*.#iÄ.&uF.): Was hast du meiner Behauptung entgegenzusetzen? ♦Wfjfr^fcfitt««!^? ent.geg.nen; entgegnete, hat entgegnet; [vT) Okfy) (fm) etw. e. geschr[_ 15'; antworten (indem man e-e entgegengesetzte Meinung vertritt)(sj#, flf&: „Kommt nicht infrage!" entgegnete sie "*-f .*/&! " AÄM# || Äier- zu(M±) Ent.geg.nung die ent-ge. hen. entging. ist entgangen ; \VF\ ( ^& ty)) 1. hm etw. e. (durch Glück) von e-r Gefahr od. unangenehmen Situation nicht betroffen werden(&#*&)#JF,jBfc.&Jft,£3i <e-r Gefahr. Strafe. Verfolgung e.&flftfätö. SEEKifiÄ) 2. etw. entgeht hm j-d bemerkt etw. nicht(«^:££hft^---tt*. **••-&■* 3. sich (Dat ;fö) etw. e. lassen e-e Chance nicht nutzen Wtx±*%iti < sich c-e einmalige Gelegenheit e. lassen f8#—&*»M0L#> ent.gels.tert ^^y ( fl£ ), unangenehm überrascht, verstört ««M.£«M.*fcl0f«M <j-n e. anstarren H«n#JtiUMrKA> Ent. gelt d*w; - ( e) 5, -e% mst Sg . veraltend ( £ jjjj£&)[#rlH] ** Bezahlung, Lohn (für/gegen ein geringes E. arbeiten }j .&f*äfö<jJftfW T.fr:> ent.gel.ten; entgilt, entgalt, hat entgolten; E](Ä*> hm etw. (mit etw.) e. geschr ver- a/fefui[#][#rlH]; j-m für etw. , das er getan hat, danken, indem man ihm etw. gibtdU •••)##,SU i»,tM£ ent.glf.ten; entgiftete, hat entgiftet; WF\ ( jft fä) etw. e. etw. von giftigen Bestandteilen befreien tem#.fft-ffiit < Abgase e. täßfe&H W#*> il /ii«rzi4(**fc) Ent.glf.tung die enUgleUsen, entgleiste, ist entgleist; [W](>f<& #j) 1. erw. entgleist etw. kommt aus den Gleisen(& fr £ift)flfc£u .'li & < ein Zug, e-c Straßenbahn, ein Waggon A£.fe£.£*ö> 2. sich taktlos benehmen &*L.£.!'.(Hff>ifcSl Ent.glel.sung dj*. ., -en1. mst 5g(£ft$.ft); das Entgleisen ( 1 ) 2. e-e taktlose, unhöfliche Äußerung od. Handlung *B&#& ent.glej.ten, entglitt, ist entglitten; WHiKtb #p geschr [#] 1. efi*. entgleitet fro etw. fällt od. rutscht j-m aus den Händen(#jf££ »>(M.■¥-+>«*.»K 2. hd/etw. entgleitet hm j-d/etw. löst sich allmählich von j-s Einfluss od. Kontrolle los( A/&tt£i&)«J!ft.lftft(tel2 nftüSc&fil) ent.grä.ten, entgrätete, hat entgrätet» [W1( Jft #p e-n Fisch fe> e. die Gräten von e-m Fisch herausnehmen M£-ftM.fe-ftMMtf ent.hauten1; enthält, enthielt, hat enthalten; [W]( #&) 1. etw. enthiltetw. etw. hat etw. als Inhalt od. als Teil des Inhalts(&fH±i&) &£.3-#,£lfä: Die Flasche enthält einen Liter Milch Älf^W-^^W« Orangen enthalten viel Vitamin C &-f"&tift&&£.* C; Das Kochbuch enthält gute Rezepte &%>$M #Wfti#Ö<j*«l& I! NB(tti): kein Passiv (* ftj&/ftiä&)! 2. »fw. /#f /n etw. (Dat -.ft) enthalten etw. ist bei e-m Preis o. Ä. bereits eingerechnet(&ft±iä)fefö&— rt,J*A: /h dem Mietpreis sind alle Nebenkosten enthalten /tf#&»**ftM£ffl:fcrt ent.hauten2, sich, enthält sich, enthielt sich . hat sich enthalten, E(&Ä) 1. sich etw. (Gen Ufa) e. geschr[ Hj; auf etw. , das als Genuss od. als angenehm gilt, verzichten & #.fftfö (sich des Alkohols, des Nikotins e. fftJB.rictä) 2. Mich (sexuell) e. auf Sex verzichten tfrfö 3. s/cn der Stimme e. bei e-r Abstimmung weder mit Ja noch mit Nein stimmen(#!RB*>#tf || zu (jfcJJI)l. u. 2. ent.halt.sani Adj(J&); Ent.halt.aam.kalt diei nur Sg(Rm$-#)i zu (Z%i)3. Ent.haLtung die ent.haup.ten, enthauptete, hat enthauptet» 55](&#!) /-n e. j-n mst als Strafe für ein Verbrechen töten, indem man ihm den Kopf mit e-m Schwert od. e-m Beil o. Ä. abschlägt #-&^,#rtf II hierzu (*£> Ent- haup.tung die ent.7uiu.ten, enthäutete, hat enthäutet, ffH (Äft) etw. e. die Haut od. Hülle von etw. entfernen #Ji;—M& <e-n Fisch, e-e Zwiebel e.*li:-ÄÄ%#l[> II hierzu(ft*£) Ent. hau. tu ng ent.he.ben, enthob, hat enthoben ; ED(Ä*f) gfschr[#] 1. fn erw. (Gen n^) •• j-m offiziell verbieten, weiterhin e-e bestimmte (offizielle) Funktion zu erfüllen fl?|$, g&, #Rfc(W&> <j-n seines Amtes, aller Funktionen e.^^A*«R,Ä*^ÄAW-tt«l^> 2. fn •fw. ( G*n n&) e. j-n von etw., das er machen muss, befreien tt&INt.ttifK (aller Pflichten enthoben sein III flft 0f *f M J* fc > II hierzu (%%.) Ent.he.bung die ent.hei.II.gen, entheiligte, hat entheiligt, IWl (Äfcpefw. e. ^ entweihen || ► heilig ent.hem.men; enthemmte. fcaf enthemmt» |yOT(ÄW/^&»,) 1. (fn) e. j-m seine Hemmungen od. Ängste nehmen ffilft—MB ^w71^-^j^Ä2. etw. enthemmt (J-n) etw. beeinflusst j-n so. dass er die Kontrolle über sich verlierU &ft£i§)«£££«( iRSfcl Jl): Alkohol enthemmt iB£ÄA£:£ II /»>/-- zu($c£) Ent.hem.mung die» ent*hemmt i4dy (j£)i zu (>C^)2. Ent.hemmt.halt die ent.hül.len, enthüllte, hat enthüllt; EEI(Ä#I)
527 entlarven geschrl #]; 1. etw. e. etw. zum ersten Mal der Öffentlichkeit zeigen >; — $ # < ein Denkmal. Kunstwerke td&W. £*tä> 2. (>-m> efw. e. etw., das geheim od. verborgen war, in der Öffentlichkeit od. e-r anderen Person sagen #«.«£.*!«.## ein Geheimnis, die Wahrheit e. ##**$.«#•£ «> li ► Hülle Ent.hül.lung die; -. -en 1. das Enthüllen (1.2) 2. ö/r P/(#ttJ£«fc); e-e Nachricht, ein Artikel in e-r Zeitung o. Ä. . durch die mst negative Dinge über bestimmte Personen öffentlich bekannt werden Mfgftiftjffi&.Jlft tt.WÄÜ (sensationelle Enthüllungen OI&^^J En.thu.si.as.mu9 [entu'ziasmos, ^r; -; nur Sg(RMJJ^Ä) ^ Begeisterung < voll/voller E. an etw. herangehen *tf&ttU&#f--p£*> II hierzu(fä%.) En.thu.sLast derben, en-, en- thu.si-as.tisch Adj(J&) ent.jung.fern; entjungferte, hat entjungfert-, E](Ä*P e/n Madchen e. (als Mann) mit e-m Mädchen den ( für sie) ersten Geschlechtsverkehr haben fö-'httAÖ'fc^jJ! fr.fö — I^WiÄÄÄ II hierzu (U^r) Ent. jung, fe-rung die ent.kal.ken; entkalkte, hat entkalkt-, [W] ( # #j) afw. e. etw. von Kalk befreien ffiflft£$. »»•••MtfÄß&.fifc* <e-n Boiler, e-e Kaiiee- zuCftic^) Ent*kal.kung d/> ent.ker.nen; entkernte, hat entkernt; [ED ( Ä #p efw. e. Obst von Kernen befreien -£-fti -M& (Kirschen. Zwetschgen c. A-WML1* ent.kiel.den; entkleidete, hat entkleidet, geschr |_ BT» EDcä») 1. fn«/c/ie. ^ j-n sich ausziehen 2. /-n efw. (Gen i:fö) e. j-n etw. (Gen r.^) entheben (1. 2 > # &. %, J; (j-n seines Amtes, seiner Würden e. 1ftßfcJ£A ÖW#, 5?- SK> Jnerzu < «>fc) Ent. kiel. düng ent.kof.fe.i.niert ,4d; (j£)j n/efcr adv (^f£# ift); (ein Kaffee fl|i$> so. dass er nur noch sehr wenig Koffein enthält HÄflMFWtfj ent.k9m.men1 entkam, ist entkommen; [VT] (^Jft&J) 1. (/-m) e. vor seinen Verfolgern o./4. fliehen können }& Jft (seinen Verfolgern e. JS K ifi ü *) 2. aus etw.'irgendwohin e. es schaffen, aus e-m Gebäude o.Ä./in ein anderes Land o.Ä. zu fliehen ent.k9r.ken, entkorkte, hat entkorkt; IvTl( # #j) erw. e. den Korken aus e-r verschlossenen Flasche nehmen # £••• MS -f. (e-e Flasche e. *!#)!&$> || ^ Korken ent.kräf.ten{ entkräftete, hat entkräftet; [ED (&&) 1. et**, e. e-m Argument o.Ä. die Wirkung nehmen, indem man ein gutes Gegenargument bringt iß#|,/xiB (e-e Aussage, Behauptung, e-n Verdacht e. fJÄüEish #&,Wfc> 2. erw. entkräftet j-n etw. macht j-n schwach(&f££ig)tt&&<*^.te#tt&JiS5: Sie war rttfcfc der Erkrankung völlig entkräftet ftjgtttt*<*-t-4ht« ent • la . den; entlädt. entlud , /mr entladen t ED"(Ä*)1. efidf. •. Dinge, die transportiert worden sind, von e-m Fahrzeug herunternehmen od. aus e-m Fahrzeug herausnehmen Ä—fiil$, JC—.hWftiPT <e-n Möbelwagen, e-n Waggon e. *ft#CÄ&is£»£ IRji&Jfö) 2. efw. e. die Munition aus e-r Waffe nehmen igffl(*!$).«••• M-f#iMfl# ein Gewehr, e-e Pistole e.Jete^-tertWi^# iMtÜ3^>; B3(fi#> 3. etw. entladt eich (Irgendwie/In etw. (Dat lifö)) ein starkes negatives Gefühl tritt heftig u. abrupt auf <tttt£t&)£«dl*.*»m*: Seine Wut entlud sich in Beschimpfungen 1b1fytit1&&^j*tty JEÄHl* 4. etw. entladt sich etw. verliert die elektrische Ladung ( ßjfriifj) tt % (ein Akkumulator, e-e Batterie üf feflb. fe?&> 5. e/n Gewitter entladt eich es gibt ein Gewitter •»WMÄ^ifiiT !i zw (Äfli>4. Ent.la.düng die ent.lang Präp(ft)i mit Dat od Akk od (selten) Gent Slfc.^U&rafc«<,F>:i»> * verwendet, um auszudrücken, dass etw. parallel zu etw. od. an der ganzen Länge von etw. verläuft ffriMMN Die Straße e. waren viele Autos geparkt ift«fMHt£Fl¥» E. der Straße standen viele Zuschauer &#$&£#-£ *Ä NB(&*>: a) mit Akk u. nach dem Subst.(£Klffl1&,»-F:fciflj/u): den WeJ7.m^ ififlfr; seltener mit Dat u. vor dem Subst.($£ '>ift-r.*.ÄT*i«dfW)s e~2em Weg KV * iÄ J#h selten mit Gen u. vor dem Subst. (?R'>£ K-fc.*-f*üdl»>: *. 3« Weges ft*itft; b) auch adverbiell verwendet mit e-r weiteren Präp. (an + Dat ^:ft>(t&"J^8-1^i»lj£ffl fl^i^): Die Zuschauer stellten sich an der Straße e. auf, um das Rennen zu sehen ÄLA ent.lang- im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv($}&#] fr], «* jf "nJ#. ^iaJ^PR); Die Verben mit entlang- werden nach folgendem Muster gebildet (entlang- 3Öi4RÄÖU >"): entlangfahren - fuhr entlang - entlanggefahren entlang- drückt e-e Bewegung an/neben der ganzen Länge von etw. (z.B. e-r Straße. Mauer. Grenze) aus(&*i*ffl#%ttnft&lMb$i2l (etw. (Akk Mfa)/an etw. (Dat HJ&)> enf- langwandem: Wir wanderten den Bach/an dem Bach entlang 3mt«UMF/Mfttfe#*ff ^ Wir wanderten neben dem Bach ebenso (f^^i^fi-): (etw. (Akk)/an etw. (Dat)) entlangfliegen, (etw. (Akk)Ian etw. (Dat)) entlanggehen, (etw. (Akk)/an etw. (Dat)) entlanglaufen, (etw. (Akk)/ an etw. (Dat)) entlangschwimmen, (etw. (Akk)/an etw. (Dat)) entlangepezleren ent.lar.ven [f], entlarvte, hat entlarvt 1 E]
entlassen 528 (&&J) fn/efw. (alaetw.) a. den wahren Charakter, die wahre Identität von j-m etw. entdecken (u. öffentlich bekannt machen) $?g. ##.«£ <j-n als Hochstapler. Spione.ttft-KA&M-f.ttffii etw als Lüge e.*#*-*P£ffiri> II Ai/VrzM ( ^ f ) Ent. lar- vung die ent.las.sari: entlässt. entließ, hat entlassen-. EKä#J) 1. /-n e. j-n nicht weiter bei sich arbeiten lassen ft¥ J$. flu — <fe JtH ^ j-m kündigen: Wegen der Wirtschaftskrise mussten 200 Arbeiter entlassen werden & f-*n »ft0L2OO fl.r.A*»***« 2. fn (au« afw.) a. j-m erlauben, e-e Institution zu verlassen, weil der Zweck des Aufenthalts dort erfüllt ist jt MF — Ä £ < j-n aus der Schule, aus dem Krankenhaus, aus dem Gefängnis c.ihÄA*«,MiR.ÜS«> Ent.las.sung die i -. -en 1. ^ Kündigung ci) -K(£-n>: Massen- 2. die Erlaubnis, mst e-e Institution ( z. ß. ein Gefängnis, ein Krankenhaus) zu verlassen ( ftft1) M JF< fcuft «.i+,«.4l',R.^) ■ K-(*ft>: Entlaaaunga-. •feler. -geauch, -Zeugnis ant.laa.tan, entlastete, hat entlastet; [Wie # #p 1. /-n a. j-m bei dessen Arbeiten u. Pflichten helfen tt&-ft( I'.fr-) ft*H, te/j<#T A): Man muss dj> Krankenschwestern durch zusätzliches Personal e. ##i&HJft/Hl A M*Wt$$^-hMtrifti 2. afw. a. die Belastung ganz od. teilweise von etw. wegnehmen tft ß—WIE/j( J&ÄP: den Straßenverkehr durch den Ausbau der Eisenbahn e. Hjr tf ÄJ*M#& *«K»*«ÄW/U3. fn (ro/fafw.) a. etw. sagen, das e-n Angeklagten von e-m Verdacht (ganz od. teilweise) befreit |£%£ $££: Der Zeuge entlastete den Angeklagten mit seiner Aussage tfAMftiiEfrJfljÄfrJSJÄ f H U ! hierzu ($R>k) Ent« las* tung d/> Ent.iaa.tungs.zeu.ge der-, ein Zeuge, der j-n entlastet cn ft^iiF.A I hierzu (ifc'k) Ent- las.tunga.zeu.gln die entilau.fen; entläuft, entlief, ist entlaufen; [5H(*ÄtJ) ein Hund, e-e Katze o.Ä.fä. fä*f) entläuft ein Hund, e-e Katze o. Ä. läuft weg (u. kommt nicht zurück)&&• iÄ£ ent.le.di.gen. sich; entledigte sich, hat sich entledigt; [53<fi*> g^c/ir[ IM 1. sich i-a etw. e. sich von e-r Person Sache befreien Jgflft.Hflft <sich seiner Gegner. Verfolger. Schuldner e.M*tf.iflMff.«*A) 2. a/ch erw. (G*n r_fö) •• etw. fertig machen od. erfüllen u. dadurch frei davon werden '^i£. f *£.'£*£ <sich e-r Aufgabe, e-r Verpflichtung e. ÄÄ-^tt*.--flHÄ#>: Sie entledigt sich aller Aufgaben mit Bravour tofe.'ijfeÜfeniftJc -t/Jttfc 3. sich etw. (Gen -ft> a. etw. ausziehen HÄ^.flfti <sich der Kleider e.flÄA ent.lee.ren, entleerte, hat entleert-, S3(##i> erw. a. etw. leer machen IC— »'£.JI|3>. fö £'.£JJf# <e-n Aschenbecher e. JCtöÄfclffi-f ^> ' hierzu (fl£*k) Ent.Iae.rung d/> ent. le. gen Adj(j&); nicht adv, geschr (^fyik in >[-#-■ weit entfernt (von allen größeren Städten o. Ä.) Ä##J. ÜisM < in e-m ent legenen Ort wohnen ft#H8iEÖ<Jitfe,fr> ant.lah.nari; entlehnte, hat entlehnt i IW1 ( n- #j) etw. e. etw. aus e-m fremden geistigen od. kulturellen Gebiet nehmen u. so verändern, dass es in das eigene passt fö#J. 9$iHt.j$4ft: Das Wort ..Fenster'1 ist aus dem Lateinischen entlehnrM#^w —udJUAtt J'ifHft Jfl#Ö<J II hierzu («t) Ent.Iah.nung di* ent.lel.hen; entlieh, hat entliehen; S3(Ä#P afw. a. sich etw. leihen ffi.fflrJfc < m$f ein Buch c. £ ffi ß fe i /n>rzn ( * £ ) Ent.lej.her der ent.lo.cken; entlockte, hat entlockt; ED C & #J) l-metw. e. j-n dazu bewegen, etw. zu sagen od. c-e bestimmte Reaktion zu zeigen 'j|y|—iÄili.öl/h.iä'Jl <j-m ein Geheimnis, ein Lächeln, ein Zugeständnis e. ÄÄXA&frifft *.iä«A*.*tt> ent.loh.nen; entlohnte, hat entlohnt; [53 <Ä #p fn (für etw.) e. veraltet [lö]i j-m den Lohn für etw. zahlen Mö—«H ent.lüf.ten; entlüftete, hat entlüftet-. Wt]( Hl tyj) etw. e. die Luft aus etw. herauslassen ^••#n<die Heizung e.»«H#t> H Ä«>r- ZM(^t) Ent. lüf. tung die ent.mach.tant entmachtete, hat entmachtet; SBc^tt) fna. j-m Macht u. Einfluss nehmen #j^— MtöJj: e-n Despoten e. *«$—'M/ tt IT I-: W tt *J il hierzu ( * >fe > Ent. mach. tung ent.ml.ll.ta.rl.sle.ren; entmilitarisierte, hat entmilitarisiert; [53(&#P •fw. •• alle Soldaten u. militärischen Einrichtungen aus e-m Gebiet entfernen tt1l='4£*te <e-e entmilitarisierte Zone :-£ '^ # K > H hierzu < « tf. > Ent.ml.ll.ta.rl.ale.rung d/> ant.mün.di.gan: entmündigte, hat entmündigt'. DES < Ä » > m^r ^ ffl da« Gar/cM entmündigt }-n JUR [^]i ein Gericht (2) beschließt, dass j-d bestimmte Rechte nicht mehr hat. weil er z.B. geisteskrank od. Alkoholiker ist &£*<*■•• MffÄJB* II hier- zuiWY.) Ent.mün.dl.gung die ent.mu.ti.gen; entmutigte, hat entmutigt; [50"(Ättf) /-n a. j-m den Mut nehmen, weiterhin etw. zu tun ft-fe£IBH.tt*4<fc.tt ft'< sich nicht e. lassen ^«tH.*^«): sich durch e-n Misserfolg nicht e. lassen ^ W-fcHWXtg hierzuifö*) Ent• mu• ti.gung Ent.nah.me Jz>; -. -n; der Vorgang u. das Ergebnis des Entnehmen^ (I) J8tt.ttffi.ttlK II K(Ä^): 8/uf-. Waaaer- Ent.na.zl.fl.zle.rung die-, die Untersuchungen (in Deutschland nach dem 2 Weltkrieg) z.B. mit Fragebogen, welche Rolle jeder einzelne Deutsche im Nationalsozialismus gespielt hat. Ziel war es, Verbrecher zu
529 entschädigen bestrafen u. zu verhindern, dass ehemalige Nazis wichtige Funktionen im neuen Staat bekamen #&&&(%&&&&}&*]) II hierzu HR*.) ent.na.zl.fl.zle-ren (hat) Vi ( & ent.neh. men; entnimmt, entnahm, hat entnommen-, [W](Ä&) geschr[^ 1. j-m (au») etw. etw. e. etw. aus j-m etw. nehmenc M. •••Ab) ttJR.Jtid'fc. MUH <e-r Kasse Geld, e-m Menschen Blut/e-e Blutprobe/e-e Gewebeprobe e. hkl\\®ft&&.m%AMiä/fkft/mm®m \Ä¥$) 2. (aus) efw. (Dat ■_#,) etw. e. aus dem, was j-d sagt od. tut, e-m Text o. Ä. bestimmte Schlüsse ziehen M.--- *tM!f fcl. #;&, ^Äfi4i: (i4«j) /Tiren Andeutungen habe ich entnommen, dass das Projekt sehr bald starten wird & ffc tfi M * >* »t1 Ä W fci. i* l.fiHK tttt*!:-7* ent.nervt Adjifö); gespr{[]], nach e-r msf geistigen Anstrengung od. nach Stress nervös u. erschöpft m&*mtfy.Mk JlRtt.l* ^^^W.fÄW^^rM II hierzuiWi^,) ent.nerven (Aar > Vt(JkM) ent. pfl ich. ten; ent pflichte te , hat entpflichtet -, G5](Ä#J> /-n ( von efw.) e. ^ entbinden (1) II hierzu OR*.) Ent. pfl Ich-hing die ent.pup.pen, sich; entpuppte sich, hat sich entpuppt; [W](JS#) 1. sichele etw. e. nach einiger Zeit andere Eigenschaften zeigen, als es vorher angenommen wurde JA ,l!j J# JE. J5Jll&>tä, tf^.'Ji: Der charmante junge Mann entpuppte sich als Heiratsschwindler fl(Sft/Hf£Ö8 «Wff^S^II.'li r»M»-f W**fiU 2. erw. entpuppt alch als etw. etw. ist etw. anderes als vorher angenommen wurde (#jft £tfy) £ W £.»*£-.*&*£: Das Bild entpuppte sich als Fälschung äffiK'£ftj|JRAi>i ent.rah.men: entrahmte, hat entrahmt; [TT] (ifcfcp efw. e. den Rahm von der Milch nehmen od. trennen ffiflÄfä Milch e. ßfc^tö Jlftfä): Magermilch ist entrahmte Milch HH WÜKiÄÄSW^W ! hierzu (m*.) Ent.rah- mung d/> ent. rät. sein; enträtselte, hat enträtselt; [TTI (Ä~$J) efw. e. die Bedeutung von etw. Geheimnisvollem od. schwer Verständlichem nach langem Überlegen schließlich begreifen m K, »rtj. iR*. #i^£h (ein Geheimnis, e-e Schrift e. «Hitt«. J*iJUfi%&> I" JiiVtzm (ÜH-.) Ent.rat.se.lung d/> ent.rech.ten; entrechtete, hat entrechtet ; ED (&#J) /-n e. gesc/irf 45J; j-n unterdrücken u. ihm Rechte (wie z.B. das Wahlrecht, das Recht auf Freizügigkeit) nehmen #J^---#jjx fij <ein entrechtetes Volk JtfW^'ftfcifiJMAK) I /ii>rzi4(*«t=) Ent.rech.tung die ent.rei.ßen; entriss, hat entrissen; ED(&#J) 1. j-m etw. e. j-m etw. mit Gewalt wegnehmen Jfc^,*£;£: Der Dieb entriss der alten Frau die Handtasche /\\ ft & £ J W fö * JH W füfe 2. j-n j-m etw. e. g«cArL"1$]» j-n aus e-r lebensgefährlichen Situation retten Je — HcHi^ <j-n den Flammen, den Fluten, dem Tod e.«£AMJN*^JKft**.jWEf:« h&,4j> ent.rieh.ten; entrichtete, hat entrichtet % ED CA») efuf. e. ADM g«cfirltf ai[*]i e-e x *$gj bestimmte Summe Geld zahlen £W.£W.£ twjP *fl <e-e Gebühr. Steuern e. £*rt&ffl.£fÄ> i hierzu (fä%) Ent*rieh*tung die ent.rin.gen; entrang, hat entrungen, gesc/ir I IS]; E](Ä») 1. fro erw. e. j-m etw. in e-m Kampf wegnehmen M.- f-^^T^^L: Er entrang ihm die Pistole ftfe3FTftfe#J¥te; fWI (SÄ) 2. e/diefnr. (Dar i-lfc) e. sich mit großer Anstrengung von j-m befreien, der einen festhält # flft < sich j-s Griff, Umarmung e.MÄAMIl$^«i) ent.rin.nen; entrann, ist entronnen, [Vncfrfl #j) (/-ro/efw.) e. gesc/ir[^B] ^ entkommen ^e-r Gefahr, dem Tod, den Verfolgern e. j& ent.r9l.ien; entrollte, hat entrollt; fW1( #&) 1. erw. e. etw. auseinander rollen Ä£ Jf, Jt ^••tir-.trJF 2. erw. e. gwc/irC^j; etw. in ausführlicher Weise darstellen i^JfeWÜ ent.r98.ten; entrostete, hat entrostet» |Wl( jft #j) efiv. e. den Rost von etw. entfernen ßfc A---#J #1 Ü5. *ft ••• A £5: *'i ^4ufo vor <tem Lackieren e. fra$mtftifi &.$.&& |, hierzuiU 1 ) Ent.ras*tung d/> ent.rückt Adj(j&); mit seinen Gedanken weit weg von der normalen WeiteJISffl)JftÄJK'£ <l»t#)M: der Wirklichkeit e. sein WM$l% i hierzu (fä$) Ent.rückt.helt d/> ent.rüm.pein; entrümpelte, hat entrümpelt; El(Äftl) efiv. e. e-n Raum von Gerumpel frei machen jftft—ftl&Hilfeti <den Dachboden, den Keller c. jeffitt.J6T3M«IEJtttfitf föflo l /i/>rzw ^^fc^ Ent.rüm.pe.lung die ent.rüs.ten, sich; entrüstete sich, hat sich entrüstet; E3 (fi#> s/c/i über j-n etw. e, sich über j-n/etw. sehr ärgern ( u. diesen Ärger auch zeigen) *t— ^TnfftJg. *t— ÄSS: 5/c/i über j-s unverschämtes, unmoralisches Verhaltene. *tÄ A»«*lftM ,*WÄ*Wfr */^KtiR& I hierzu (Mio Ent.rüs.tung d/> ent.rüs.tet 1. Partizip Perfekt ( it A * i^); A enirüaten2. Adj(B); e. ( über f-n etw.) ^ empört, wütend: e. protestieren WgJfcHfctK ent.saf.ten; entsaftete, hat entsaftet; fWI ( # ^5)efi¥. e. Früchte pressen o./4., um den Saft daraus zu gewinnen Wä—W?H Beeren ent.sa.gen; entsagte, hat entsagt; |W](^Ä#|) j-m etw. e, geschr[#]t freiwillig auf etw. verzichten, das man gern haben od. tun würde ##.&#,$& ji Ziierzu(JR4-> Ent.sagung di^ ent.sal.zen; entsalzte, hat entsalzt 1 [WJc&ft) efiv. e. das Salz aus/von etw. entfernen ffi K*fe.|»±-Wtt#< Meerwasser e. &£**((>ft Ä^.ft^7Kf$^> II hierzu(m±) Ent-seUzung ent.scha.di.gen; entschädigte, hat entschä-
Entschädigung 530 digt; ED<Ä»> fn (für etw./Irgendwie) e. j-m mst Geld geben, um e-n Schaden wieder gutzumachen, bes den man selbst verursacht hat( *t-/lU- /f £> £^&fg. *hf£ (j-n für e-n Verlust angemessen, reichlich fcfft-FiilSM.fc^M»«. Kriegsopfer e. R f3«1*tttt#> Ent.schä.dl.gung die\ -, -*w 1. fiurSgCRfö^. ft); ~das Entschädigen 2. das, womit j-d entschädigt wird, mst Geld ttft.lftttft.tM3 ft (j-m e-e E. zusprechen #&#)£A -*6I&& fti e-e E. erhalten »üj-«ttft> i K-< £ ft): Entschädigung*-. -summe ent. schar, fen; entschärfte, hat entschärft; [W1 (ü#p 1. »fw. e. e-e problematische Situation so beeinflussen, dass es nicht zu c-m Konflikt kommt ft g fg. fc £ ft ♦* verschärfen: Mir W/i paar versöhnlichen Worten entschärfte der Diskussionsleiter die Debatte ttte£±#Afö;L^HWMÄft*ife«*U T# 2. efi¥. e. den Zünder an e-r Bombe. Mine o. Ä. entfernen, sodass sie nicht mehr explodieren kann fötf.jftfö —$)3l{g ent.schel.dsn; entschied, hat entschieden; |W1 r^M> 1- •***• •• bei e-r Auseinandersetzung, e-m Zweifelsfall o. Ä. eine Lösung (von mehreren) annehmen u. so das Problem beenden & &, ft &: £-6» so wichtige Angelegenheit kann ich nicht allein e. *frÄ#-tt»*tt*tl^«*fettÖftffi2. •fw. für s/cn e. SPORT [#!« e-n Wettkampf gewinnen Jfc#—(ftÄ> Wittffl <das Rennen für sich e.JRttfc£MItt«); E]<*Ä»> 3. überetw. (Akk fflfö) e. in e-r schwierigen, unklaren Situation e-n Entschluss treffen u. damit festlegen, was zu tun ist o.Ä. Ä&.M&: Über Schuld od. Unschuld des Angeklagten wird ein Gericht e. ttft^fP&Ji *V-.*rtteR*& 4. eh*, entscheidet über etw. (Akk fflfö) etw. ist ausschlaggebend für etw.(»ft-:üft)*r-f-5Mtft,ft*ft&tt* £..&£#: D«> Wa/i/ des Studienfachs entschied über ihr weiteres Leben 1M^ikMi&# ftSr»^JRWA*.i ED(fi*> 5. s/cn («*r j-n/etw.) e. nach längerem Überlegen eine von zwei od. mehreren Personen Möglichkeiten wählen &#.&#: Ich kann mich nicht e. . wohin ich in Urlaub fahren so//«**&±*Ä»i**.2;-*«6. eh*, auf- scheidet sich eine von zwei od. mehreren Möglichkeiten tritt ein(»f^litft)*g». WJB Ö.UL#!fc: Es wird jic/i bald e. . ob icAi den neuen 7o6 bekomme od. nicht &fil5£rf#£J—0> *:i:«i.fil**Ä«IQ ent. schej. dend 1 • Partizip Präsens (ÄÄ# i»l); t entscheidend Adj(B)i nur attr, nicht adv( Rf££ift.*f£#ift); (die Phase, das Tor 0rö. &£> so, dass durch sie etw. entschieden (1) wird *««■«.+#t«M.*«» 3. Adj(f&)<, nur adv ( Rft-JKig) ^ massiv (4), sehr stark, grundlegend: Unsere Beziehung hat sich e. verändert «fflM£*££ f «AM$fc Ent. schei. düng die; -en, das Entscheiden (1-5) "öd. dessen Ergebnis &£,##.&£, #1 üi'.&^Me-e E. treffen ft tfi &&; zu e-r E. kommen ftrtiöti:^; e-r E. ausweichen, aus dem Weg gehen [°] # fr ß & #, & ifii * fr & ^> ent.schie.den 1. Partizip Perfekt (&£ft\4); t entscheiden 2. Adj(j&) ; nur attr od adv( R fr£iftidc#ift)i sehr energisch Üg&M.ff&M, Jfcfftfj <ein entschiedener Gegner von etw. Jfc*W!g&Wfi3tf#j etw. e. ablehnen, verneinen M^:«.^X«) 3. Adjim% nur adv< Rf£#t§); e. + zu + Adj(J&); verwendet, um auszudrücken, dass etw. in sehr hohem Maße zutrifft ftäMftg.SLMt: Das ist mir e. zu teuer ( - viel zu teuer) j&#tffc3le& tä£A$': zu (j£J$)2. Ent. schje • den- heit die; nur Sg( Rffl#ft) ent.8Chla.fen; entschläft, entschlief, ist entschlafen; ß7]<*Ä»> g«c/ir enp/i [-■»][*] ** sterben < sanft entschlafen $#Jtfei£IR> ent. schiel, erm entschleierte, hat entschleiert i El (£*#)) efw. e. g«c/ir['-15]i die Bedeutung e-s Geheimnisses od. Rätsels verständlich machen j$7T.j$ft.tt§£ II hierzu (flg'fc) Entschiede.rung d<> ent.schlls.Ben, sieht entschloss sich, hat sich entschlossen; 0E(J£.#> sich zu etw. e. den Willen haben, etw. zu tun ( mst nach genauer Überlegung)T£äM>.ffcrti*äf: Wir haben uns entschlossen , ein Haus zu kaufen Ä<n"F&'i>£«-F ent.schlos.sen 1. Partizip Perfekt (& £ # isj >» t entschließen 2. Adj(j^); mst in £R\T zu etw. feste, sein den festen Willen zu etw. haben ¥&Jftft'i>* f1*» II hierzu ($&%_) Ent- schl9s.sen.helt d/V ent.schlüp.fen; entschlüpfte, ist entschlüpft; lük^Ä*) 1. •!*. entschlüpft fm j-d sagt etw. spontan od. ohne dass er es eigentlich sagen wollte(^ft 4-: ift) H P ifi.+,. ** + Ä.lh: Entschuldige, die dumme Bemerkung ist mir so entschlüpft *t*fc, &ftJltSft#&£ft ^Ä + ÄrtS^W 2. fm e. vor j-m schnell mit e-r flinken Bewegung fliehen können Ä—ffi Ent.schluss der; -es. Ent • schlüs • se \ der feste Wille, etw. zu tun (mst nach genauer Überlegung) & ff. & ,fc. ^ ig < ein fester, plötzlicher, weiser, schwerer E. 4£&ö<j&'6. ««W.WSM.1RAWÄJ6; e-n E. fassen, in die Tat umsetzen, bereuen ffctHftje.JßftEW %'£&% «tftffitRPJGÄi zu e-m/keinem E. kommen fMJftS?/ffc**dift£> II K-(Ä^). Entschluss-, -kraft-, entschluss-, -freudig, -los ent.schltis.sein» entschlüsselte, hat entschlüsselt ; S£)(Ä&) 1. etw. e. aus e-m kodierten Text die eigentliche Nachricht herausfinden &i$. & ti\ ♦* verschlüsseln.- Z>er Geheim-
531 Entspannungspolitik dienst entschlüsselte die Botschaft des feindlichen Agenten ***##«# \ ft#««M ttÄ2. etw. e. ^enträtseln II hierzu(Wi^) Ent.schlüs.se.lung die ent.schuld.bar Aty(Jfc); nicht adv( Kft#i%) ■. so. dass man es entschuldigen kann njmi$fö #j(ein Fehler, ein Verhalten fB$.fr#/> ent.schul.dl.gen; entschuldigte, hat entschuldigt ;'E]( Aftp 1. fn/efw. (m/f efw.) e. Gründe für j-s Verhalten für etw. nennen u. um Verständnis bitten( VI — $j&ti\)T&#w. m*}j~'*¥M(ft1#): Sie entschuldigte ihr Zuspätkommen mit den schlechten Straßen - Verhältnissen IHfe&fij^Wftöd^tf ,ttift*tt* 2. fn (Irgendwo) e. begründen, warum j-d nicht seiner Verpflichtung nachkommen kann #—i#f|§: Die Mutter entschuldigte das kranke Kind in der Schule äjr^flpfii töW& f #J 1M£flHH3. efw. e. nicht böse od. ärgerlich über etw. sein ftDÜtiSC. ftlüfoi: Entschuldigen Sie bitte die Störung! aMUÄ.tTtt r! «E(S #) 4. s/c/i (be/ /-ro für efw.) e. (j-n für etw.) um Verzeihung bittcn( ^/"-i°J—>illfc. i&#l£ii«[: Dm musst dich dafür nicht e. jfc^M ÄÄÄat Ent.schul.di.gung d/>: -. -*>n 1. die Rechtfertigung, die man angibt, um ein (falsches) Verhalten zu erklären #Äf.Ä*Ü,fifft (nach er E suchen 4ttftfJK) II K-<£ft>s Enf- schuldlgungs-. -grund 2. Worte, mit denen sich j-d für etw. entschuldigt (4) MM*lg£üit(M i£ift).*^Ü*(WiN*S><e-e E stammeln ^tA lÜEi«*WiÄ> 3. ^ Nachsicht, Verzeihung (j-n für etw. um E. bitten ÄÄAWiÄÄ») 4. e-e schriftliche Nachricht, mit der j-d j-n entschuldigt (2) tfffil& K-(*fi->. Entschuldigung*- . -schreiben ent• schwe• fein; ?nf sc/iwe/Wre, hat entschwefe11; E](Ä») efw. e. Schwefel von Rauch od. Gasen trennen 0i J|£ fö Rauchgase aus Kohlekraftwerken e. £A^&ter *£V?,4',M#i a fl£«|[> || hierzu (flg*fe) Ent. schwe. fe-lung d/> ent.schwin.den; entschwand, ist entschwunden ; [?5](^&fcj> Irgendwo (hin) e. geschr L |5] «s verschwinden (im Dunkeln e. ftJ&Bff »J'ft'A; j-s Blicken e.MAMÄ^'l'ifi^) ent.sen.den; entsandte/entsendete. ha/ e/ir- sandt entsendet; E (Ä ft) /-n ( /r- gendwohln) e. geschr [ tfj; j-n irgendwohin schicken, damit er e-e offizielle Aufgabe erfüllt «üt.tt—*tt<e-e Delegation e.JRilft £ffi> ; hierzu(«'!•) Ent.sen.düng die ent.set.zem entsetzte, hat entsetzt; 5B(Ä^5) 1. /-n e. j-n sehr stark erschrecken od. schockieren «Alt-«.«««**: E(fi») 2. s/c/i (üfcerefw. (/Mc* pgft)) e. sehr erschrocken od. schockiert sein (u. entsprechend reagieren) (^—)*«.»«. flfcÄ. JUS Ent.set.zen dast -s; nur Sg( RJfl^ft): einsehr großer Schreck od. Schock ffi&.ffUg&ft. £ fö «s Grauen (vor E. wie gelähmt sein fö£ ent.setz.lieh Ad/ ( J& ) 1. sehr schlimm, schrecklich »J tfj ft. ^APfctftM (ein Verbrechen H»fr> 2. nicAir adv, gespr Of^tfift) ( p]; sehr groß, sehr intensiv j^^Ftfj.ÄAM ein Durst, e-e Wut P?l|.fä&> 3. nur adv. g«pr(Rft-:tt»)[n]i verwendet, um Adjektive od. Verben zu verstärken(imSS^^isJäJc 4l!iip1W*Ä) «•##•« *« sehr, schrecklich <e. kalt #«7; e. frieren #*##*&> ent.setztl. Partizip Perfekt (&£-#«>; t enf- sefzen 2. Adj(fö); e. (über etw. (Akk W #*)) (über etw.) sehr erschrocken od. schockierte^--)jKiO«1K.tt[«.«;1iS(.fl« ent.seu.chen; entseuchte, hat entseucht i IVTI (BtM^etw. e. e-n Raum, ein Gebiet od. Gegenstände von Giften, Radioaktivität od. Krankheitserregern säubern £&•••$#.*& ••• AM I hierzu ( flg^;) Ent. seu. chung die ► Seuche ent.sin.nen. sich; entsann sich, hat sich ent- sonnen i \Vr](fc%) sich (fs/efw., an /-n •fw.) e. g«c/ir[ |5] ^ sich erinnern ent.sor.gen; entsorgte, hat entsorgt; [VTl ( # #&)' efw. e. ADM geschr I* All [ fljs gefährlichen, giftigen Müll von e-r Fabrik o./Ü wegbringen, um ihn irgendwo zu lagern od. ungefährlich zu machen JE—öW^ **j&£.»lfcJ$-M*|-##* (radioaktive Abfälle e.«»ttWtt«»> II hierzu t XL*) Ent.sor.gung die ent.spen.nen; entspannte, hat entspannt; |M1(Ä*/^Ä»)1. etw. entepennt ( fn ) etw. macht j-n für e-e Zeit frei von e-r Belastung, so dass er sich erholen kann(#jft: ■l£ift)f*l&Ä.«Äte: Lesen entspannt &-\WVl tfttil #tt 2. etw. entepennt (etw.) etw. macht die Muskeln lockere UfffciiSOttdUlW. Ä(*> Äfc tö, fö flfe: Massage entspannt den Körper Hcmtii&fMtCtei fföCÄ») 3. j-d/etw. entepennt etw. j-d etw. macht e-n Konflikt, e-e brisante Situation o.Ä. weniger gefährlich(A/»ft:±iä>Ä»*i.««IH: E* gelang ihr, die gereizte Stimmung mit einigen freundlichen Worten zu e. ftfeiÄ fJl^j^cH MÄ.f**äiw**9iia rr*; E]cfi*)4. s/c/i (bei etw./mit etw.) e. sich bei e-r angenehmen Tätigkeit erholen ft&.4fttit*&tö* A£: Manche Leute können sich nur beim Fernsehen e. £*?AR##fe«*li«Hfe5. efi¥. entepennt eich der Körper od. ein Teil des Körpers wird Iocker(«ff±^)tt»,|ftÄ.»«. ^fö(^#(^)6. etw. entepennt eich ein Konflikt wird weniger gefährliche#jffc£i&)£#]. #«.««»(«?*&#> (ein Konflikt, die Lage, die Situation #$.**».flt&> Ent.span.nung <ii> 1. der Vorgang, bei dem j-d/etw. locker (6) wird od. sich entkrampft od. das Ergebnis dieses Vorgangs *».»*.#* 2. der Vorgang, bei dem ein Konflikt an Gefährlichkeit verliert (od. das Ergebnis dieses Vorgangs)£#j,fQj£.£ÄI Ent.span.nungs.po.ll.tlk diei e-e Politik, bei
entsprechen 532 der sich die Partner bemühen, bestehende Konflikte zu lösen <$ftd&5l ent.spre.chen; entspricht, entsprach, hat entsprochen i [VT^^Ä^) 1. stw. entspricht etw. ( Dal Itft) etw. ist e-r anderen Sache (ungefähr) gleich od. mit ihr gleichwertig (»ftii&)-l3-«flPÄ.«Ü/*.*^T-: wo Eruo entsprechen ungefähr 193 D-Mark 100 Vkjti^ **J#T1iiM95 1" n, £; Seine Darstellung entspricht der Wahrheit ttfttt&if*-£&&; Der Erfolg entsprach leider nicht den Erwar- tungen äHt,&--«**«FftW« 2. efw. enf- spricht fm wa/f*f[IH]j etw. gefällt j-m od. passt zu j-m(Hifr:ifi|)iSÄ«tt#Ä.*^ 3. etw. (Dat lfö) e. ADM g«clir|ff Hl[-ft"; e-e Bitte od. Forderung erfüllen UM: /cto darf Sie bitten, meinem Antrag zu e.ft,rft& ent.spre.chend1 1. Partizip Präsens (flt&ftip])-. t entsprechen 2. Adj(j&)-, so, dass es passend od. richtig für e-e bestimmte Gelegenheit istiaötM.^-ffiWFftM.^-^RWs Zw meinem Rock brauche ich noch e-e entsprechende Bluse ftffi£ -«-^«WIRf-ttSätt-h #; /cfc hoffe, du hast die entsprechende Antwort gegeben. ihm e. geantwortet ffc *fr ent.spre.chend2 Präp(ft); mit Dat(&& -:fö>8 in Übereinstimmung mit ffcM.teM.ftl« ^ gemäß2<e-r Anordnung, c-m Befehl e.ttJfö Ä/if.flllBft^): Er wurde e. seiner beruflichen Qualifikation bezahlt fefti!HKflllf-ttft#. *tt«iWW II NBC«:*): steht vor od. nach dem Subst("rttT£i*]ffln££is]£> Entsprechung di>; -. -en 1. etw. . das e-r Sache entspricht ( 1 ) * fcU * lt. fc fcl ^ Analogie 2. nur 5g (RMI^ft); das Entsprechen (1) ^£«ff.*iS&.«3 ent.sprin.gent entsprang, ist entsprungen; IW1 (*&») 1. *fw. entspringt etw. (Dar fö) etw. hat seinen Grund, Ursprung in ctw.(#fflt.tift)*«:f.iÜÖ.i*:Afe: D«'«* 7«f entsprang seinem Wunsch nach Anerkennung foft &&-#&. &#&&»&» 2. («u« efw. (Dar r.tö)) e. ^ entfliehen (ein entsprungener Häftling Üfcft#Jlü*lJ> 3. ein Fluss o.Ä. entspringt Irgendwo ein Fluss o.k. hat irgendwo seine Quelle H'ftt&Äif:: Der A/iei/i entspringt in der Schweiz fcföM£*iT ent.stam.men; entstammte-, nur Präsens u. Imperfekt( FJfUIft tt fn ii £ W > i E](*Ä«") efw. (Dar ifö) e. in e-m bestimmten Bereich seinen Ursprung haben tt\ % =p. 3fcM T •. Er entstammte e-r angesehenen Familie ffe.'ft ent.ste.hen; entstand, ist entstanden, S7](^ &fcf) 1. efw. entsteht etw. (Neues) fängt an zu sein od. sich zu entwickeln(ftjf£±i£) **£.**.*«. tfJ«.*«»*: Hier entsteht e-e Schule ( = sie wird hier gebaut) Ä¥.#Fft fi—0f3M£« Über den Vorschlag entstand e-e hitzige Debatte ^TÜ-*«m^r-**«lW* i£2. eh*, entsteht etw. wird durch etw. hervorgerufen($jft4r.i£)3l&.i&Ä: Bei dem Unfall entstand am Auto ein erheblicher Sachschaden&&^H$.&titmi:mek II hierzu (ffief) Ent.8te.hung die ent.atel.len; entstellte, hat entstellt t WF] ( # #p i. •(?•*/. entstellt f-n etw. verändert j-s Aussehen sehr negative #*f££i&)tt4£iL. 6£<R ffl.lßlft — ^^^: Er war durch die Narben fast bis zur Unkenntlichkeit entstellt ftfetfj+H «W£«*«*»;L¥J«ia*tt2. *fw. e. etw., b<?s e-n Text falsch wiedergeben 3?rft.ttx£ ^: In der Zeitung ist die Aussage des Politikers völlig entstellt worden ftÄ_hÄföÄffr# MUMÄa^ttEirr ent.atrö.men; entströmte. ist entströmt-. 0PT) <*Äto> •fw. entströmt (etw. (Dat ^.f&)/ aus etw.) geschr [ {$]•, aus e-m Behälter, Rohr o. y4. gelangt Dampf, Gas, Wasser o.i4. nach außen<*fl=±tä><Mk-+>ÄÜ1.fli ent.tar.nen; enttarnte, hat enttarnt; [W1( A #j )* /-n e. e-n vorher nicht identifizierten Spion als solchen erkennen N& —fflg.iRSiJ ent.täu.achen; enttäuschte, hat enttäuscht-, [VrJ( &#•) fn e. nicht so sein, wie j-d es erwartet hat u. ihn dadurch traurig od. unzufrieden machen ffi£ <Ö, ffifS^, ffifi X; 5i> war enttäuscht. dass ihrem Mann das Kleid nicht gefiel fc*a*ffl.W*ttM*****£# i$#|ßi Du fcasr miefc W/fer enttäuscht fö{$ #*£#f^!: W/i enttäuschender Tag ^Afi>'<- Ent.täu.achung d/> 1. das, was j-n enttäuscht flc#^ Dieser Abend war e-e einzige (große) E. für mich £+*&Ä«##ä*<it«**W *$) 2. nur 5g(Hffl4MR); das Enttäuschtsein *S.M'fcfl|.8l*M1**« Er konnte seine E. nicht verbergen tt££fttt^Bfflftft'M# ent.thro.nem entthronte, hat entthront» [W] (&#3)/-ne. gesc/ir[^]; e-m Herrscher die Macht wegnehmen *■•*«, JE-fi"FiEtt ^ j-n absetzen <e-n König e.Hllgi) I /iier- ZM(töe'fc) Ent.thro.nung die ent.waff.nen; entwaffnete, hat entwaffnet-. ED(ÄHf) 1. fn e. j-m die Waffe(n) wegnehmen *?&••• ö<JÄ&,#--- M«: Die Polizei entwaffnete den Verbrecher f*tri^Ö<J<lft2. /-n mit/durch etw. e. durch sein freundliches od. ehrliches Verhalten o.Ä. j-m jeden Grund nehmen, aggressiv od. ärgerlich zu sein Äffl»«^,tt»l*(*#i:W)**-Ä^i& JSttÄI^<ein entwaffnendes Lächeln 4*A#fü #jtfc^> i! zw (£.JE)1. Ent.waff.nung a*/> Ent.war.nung ^i>; die Mitteilung od. das Signal" (z.B. der Sirene), dass e-e Gefahr vorüber ist m fö W Jft I! hierzu ( « £) ent- war.nen (/wr) W c^AWp Ent.wäa.ae.rung ^/> 1. das Beseitigen von
533 entwirren Wasser, damit etw. besser zu verwenden ist od. besser funktioniert fä * < die E. von Wiesen, Sümpfen £i¥,rHfti&M#/K> 2. das System von Röhren, um das Abwasser abzuleiten #*ö&, T*Ü 'I zu (>CJSJi)1. ent- was-sern (hat) Vt (&&) ent.we.der ['entvcid«, ent'we: ] Konjunktion (iit > 1. e. ... oder verwendet, um auszudrücken, dass es zwei od. mehr Möglichkeiten gibt (von denen aber nur eine gewählt wird)(£/j<4:W#j$£fl»nJfllt$^ HÜB&#-*»> *&•••«£•••: Nächstes Jahr fahren wir im Urlaub e. nach Italien oder nach Frankreich ( oder vielleicht in die Schweiz yWKmtt&ÜttmWLB-£&&(&# X Vf£m±)&m2. e. ... oder verwendet, um e-r Ermahnung, e-r Drohung o. Ä. Nachdruck zu vcT\cihen(m*fömi))'tl<.tflM3£)g/A ... <%£.... E. du bist jetzt still oder du gehst ins Bett! «£flu»£«» F*.*£fl; h****! ent.wei.chen; entwich, ist entwichen ; WT\( 4; 2£#j) efiv. entweicht ( aua etw.) aus e-m Behälter, Rohr o. Ä. gelangt etw nach außen<»ft:±ifi>Ä»m.rc.'»l <Gase, Dämpfe'( ft.$ft>: i4«s dem Kernkraftwerk sind radioaktive Dämpfe entwichen JIAföfer""iUHRMitt ent.wei.heri; entweihte, hat entweiht; (VF](Ä #j) efw. e. gescfcr[ |$]s durch sein Handeln od. Benehmen die Heiligkeit od. Würde von etw. verletzen $&.#*') I! JiierzMC^f:) Ent.wei.hung d/> ent*wen.den: entwendete, hat entwendet; E] (Äftf>(/-ni> efw. e. geschr euph { H! [JA] ^ stehlen aus der Kasse Geld e. iA^fi1 ent.wer.feri; entwirft, entwarf, hat entworfen : E|(ää) efw. e. etw. Neues (in der Art e-r Skizze) darstellen $Jö. & #. i$if. Ij iffli <e-n Bauplan, ein Kleid, ein Modell, ein Programm, ein Projekt e. $.#1 'fll&föttftj. ^•Jl-ttiS^IR. öi|--*W«.&»->h«M«. Wir — J#l F fi?>: /n diesem Roman wird e-e neue Gesellschaftsform entworfen ^ü^IC^T^J^IÄ'I1 ^Jiibj r-fl»*ftött&JBÄ ' ► Ehfwurf _ ent.wer.tert: entwertete. hat entwertet; [VT] (&#P 1. efw. e. e-e Briefmarke. Fahrkarte o.Ä. mit e-r Markierung kennzeichnen, damit sie kein zweites Mal benutzt werden kann ttfci;-»»ttHJM0rffi. &%.$% 2. etw. e. den Wert von etw. reduzieren f£ lEfä < Geld e. {fc jff rfi ß ft > II fc/'erzw ( £ t ) Ent.wer.tung d/e || k Wert Ent.wer.ter der-, -s, -; ein Gerät in Staßenbahnen. Bussen usw, in das man seine Fahrkarte steckt, um sie zu stempeln, damit sie für diese Fahrt gültig ist (töSStfl. *V^#l) I! -K: Fahrkarten-. Fahracheln- ent.wl.ekeln, entwickelte, hat entwickelt, [W] (&$J) 1. etw. e. etw. erfinden u. dann auch ( mst nach relativ langer Zeit) herstellen £J||,törft!, JF£: neue Motoren. Kunststoffe. Verfahren *.ffM*fM£äl0L«»•«* 2. erw. e. sich etw. ausdenken u. darüber schreiben ftgtyj.ftff (e-e Theorie, e-n Plan c. mWW$;.ifn> 3. e-n F//ro e. e-n (belichteten) Film chemisch so behandeln, dass man die Negative od. die Fotos selbst erhält tfföKJf.JCKtf-SlM. etw. e. etw. entstehen lassen od. vervollkommnen £#♦£& e-e Fähigkeit e. £#;ffö; Fantasie, Initiative e. £Jf£Ufe.±ü!rt$>5. etw. entwickelt etw. etw. lässt etw. entstehen($5 f\ß±ift) ftfc fc./*^: Der O/en entwickelt Wärme ^-f » £ftih 53 (&#)6. *fw. entwickelt eich (Irgendwie) etw. entsteht od. wird \ctut- sacht(&f££i*h»£m*,j*£tf{*: Bei dem Brand entwickelten sich giftige Gase ^#&»ttJ[ £.4J##M'C(*7. e/c/i (Irgendwie, zu j-m etw.) e. mst über längere Zeit zu etw. werden *Ä.JB«.£«Ä,KÄ,irj*. Die Stadt hat sich zu e-m kulturellen Zentrum entwickelt Ent.wick.lung d/>, ., -eni. die Phase od. das Ergebnis der Erforschung od. Ausarbeitung von etw.flffäj, fi■%£.. Die Wissenschaftler arbeiten an der E. des neuen Medikaments 14 ^#fniH#0r$1#iM?$#h revolutionäre Entwicklungen auf dem Gebiet der Mikrobiologie &M*to¥W1itto*tirtetomiBiHlR II K-(j£ £): Entwicklung*-, -phaee, -prozeaa, -ata- dlum. -atufe 2. der Prozess. bei dem sich j-d etw. verändert ÄK.ÄÄ.ÄW: D«> Merzen wten e-n starken Einßuss auf die E. junger Menschen aus «WÄf*tf «p«AWÄfc*f ÄAMI2*JttJfl 'l K-(ICä): Entwicklunge-, -möglichkeit. -phaee. -prozeaa. -atadlum. -atufe 3. das Entstehen von etw. ^t.tt.JIJ f&: die £. von Rauch. Dämpfen *8L*tö*JJ(2JÄ K-(&^): Entwicklung*-, -prozeaa 4. die Behandlung e-s belichteten Films, bei der fertige Bilder od. Negative entstehen fc82. Ent.wick.lungs.hel.fer der $ j-d, der den Menschen in Entwicklungsländern bei der Lösung mst medizinischer od. technischer Probleme hilft(stt£« + »*ÄtrEfi\tt#^« lttW)«^AW i hierzu ( * ^ ) Ent. wlck- lungs.hel.fe.rin die Ent.wlck.lungs.hll.fe die; nur Jfe<HJfl#L«n, die mst finanzielle Unterstützung von Ländern der Dritten Welt durch die großen Industrienationen(*H8 :tttWN£M)&#«B*j, Ent.wick.lungs.land das; ein Land der Dritten Welt, das nur wenig Industrie hat u. sehr arm ist ggJIWNX ent.win.den: entwand, hat entwunden; \VT\ (ÄW)/-niefi¥. e. gesc/ir[ #]» j-m etw. mit Gewalt wegnehmen, das dieser in den Händen hält AH-**,**,«* ent.wir.ren; entwirrte, hat entwirrt; WT\ ( Ht &) 1. etw. e. etw., mst Fäden, die ineinander verschlungen sind, wieder so ord-
entwischen 534 nen, dass sie einzeln liegen Jtötf.JJf Jf (ein Knäuel, e-n Knoten e. fä <& ffl, #m ft > 2. erw. e. e-e komplizierte Sache allmählich verstehen od. einfach u. übersichtlich machen #-»IIm^».#Wä.MUliÄÜ fc/>rza (flfc'k) Ent.wlr.rung die j ► tv/rr ent.wi .sehen; entwischte, ist entwischt; \VT\ (^F&fcJ) (y-m) e. g«prLP] ^ (j-m) entkommen ent.woh.neri; entwöhnte. fcaf entwöhnt; [W] <ÄÄJ>1. fn (von erw.) e. bewirken, dass j-d mit etw. ( bes mit Drogen o. Ä.) aufhört, an das er gewöhnt ist ß!räcJ£»$!7Äfö; (j-n von Alkohol, von Drogen e.ffcJfcAJÄiffi, $L M 2. ein Baby e. ein Baby daran gewöhnen, allmählich statt der Muttermilch andere Nahrung zu sich zu nehmen # «JL»r» <ein Baby, e-n Säugling e.£»JL& JUWB> II hierzu(fä$L) Ent-woh.nung die ent.wür.dl.gend Adj(fö); (ein Benehmen, e-e Behandlung, Zustände & ±. föi§, **&> so, dass sie die Würde e-s Menschen verletzen Ä#AtöW.tt#AtöM Ent.wurf der 1. e-e Zeichnung, anhand der man etw. bauen, konstruieren o.Ä. kann ^ffl,ffl# ^ Skizze <e-n E. ausarbeiten Sit #ffl>: der E. e-s Bungalows -Ä#Jl?M£fö 2. ein Text, der die wichtigsten Punkte od. Gedanken schon enthält, aber noch nicht ganz fertig ist *ft.«ifl.*S,ttll 'der E. e-s Gesetzes, c-s Vertrages, (zu) e-r Novelle, e-r Rede, e-r Verfassung -Jß&ft**, -ffrft £&M£*> H -K(«£>« C#«efzas- II ► entwerfen ent.wur.zeit Adj(lfc) 1. umgefallen u. mit den Wurzeln nicht mehr im Boden Ü48H&W (ein Baum W> 2. (e-e Person A> so. dass sie ohne Freunde ist u. keinen Halt mehr im Leben hat *£ff#M,*.fäJfc«*»M ent.zer.ren; entzerrte, hat entzerrt; [Wie # gp'rtiv. e. TECHI&1; Verfälschungen beseitigen, die beim Übertragen von akustischen Signalen, beim Fotografieren o.Ä. entstehen »iEC««*****^^^.«!)**.« g || /lierzu(flg^) Ent.zer.rung die ent.zle.hen; entzog, hat entzogen ■. E](£95) 1. hm etw. e. j-m etw. nicht länger geben, gewähren *##^. *#&$. Jfcfä. »Kl5! <j-m seine Hilfe. Unterstützung. Freundschaft, sein Vertrauen e. *#£^ÄA#fÖK £#,#l°] Xt*AW&8Lfött> 2. fro erw. e. j-m ein Recht od. e-e Erlaubnis nehmen tö#|( JX#j3)c ftäp.ftfö <j-m den Führerschein, e-e Konzession, die Kompetenzen e. fft^ÄAWQÄ ».«.««XAttftnTiiE.ttR) 3. hm eelne Hend e. die eigene Hand, die ein anderer halten möchte, zurückziehen »HööWf-, JEf-*@: 5«> entzog ihm ihre Hand *MeiaJÄ#tfJ*MT- iTH*. ff3(fi#> 4. s/chfro/efw. e. e-r körperlichen Berührung mit j-m ausweichen »#.*#<#{*«•*): Sie entzog sich ihm/seiner Umarmung tt£ff rft/ÄW*» 5. s/cn hm etw. e. sich vom Einfluss von j-m/etw. befreien «flftdfcpft) 6. »Ich etw. ( Dat -".+&) e. etw. nicht mehr tun 7BHR— (sich seinen Pflichten. Verpflichtungen, der Verantwortung e.*#ft*.*»ÄfrJR*f *»*ffiÄ 4T> 7. efiv. entzieht eich /-« Kenntnl» j-d weiß etw. nicht(&tt±i&)££;f>;ÄA^fc.£ A^ftlÜÄ* ll zu < JUS)1.. 2.. 3. u. 6. Entziehung die II ► Entzug Ent.zie.hunga.kur d/>; e-e Kur, die z.B. ein Alkoholiker od. Drogenabhängiger macht, um von seiner Sucht geheilt zu werden j&fö ent.zif.fern; entzifferte, hat entziffert; \VT] (Ä#J> 1. etw. e. ^ dekodieren, dechiffrieren 2. efw. e. es schaffen, e-n Text zu lesen, der schwer zu verstehen ist od. der sehr undeutlich geschrieben ist i£Ä.#iA& I! hierzu ( ^ *U) Ent.zlf.fe.rung d/>i ent. zi f. f er. bar AdjO&) •nt.zü.cken; entzückte, hat entzückt; [Wie # #j) /-n e. geschrl^li j-m sehr gefallen u. ihn begeistern tt*ft.ffi<CM#tt&. «ff«.ft* Ent.zQ.cken das; -s; nurSg. geschri Rf#$.&) [ #]; große Freude über etw. Schönes od. Angenehmes /ftÄ«!K. ^*#tt . A&, PW* ent.zü.ckend 1. Partizip Präsensa&&ftiß\); ♦ entzücken 2. y4d; ( J£) ^ reizend, sehr hübsch (ein Kind, Mädchen, Kleid, e-e Bluse /J*«.tt*.ä*|R.:fc*t*i e. aussehen fc ft«i*A.K»«8t> ent.zückt 1. Partizip Perfekt ( Ü £ # i*J), f entzücken 2. AdjiBu e. (über etw. (Akk Wfä y'von etw.) begeistert (von etw.) #/••• rffiXß 3fc#IM<sehr, wenig, nicht gerade e. sein ##**.*£«*>*.»»*«»*>. Ich bin e. über Ihr Angebot! #&ä<jH### # Ent.zugder; -(e)S; nur Sg( Rffl$i&) 1. die Verweigerung von Hilfe, Unterstützung o.Ä. *ffitft.JMH(f|Ntt.£tt) 2. das Wegnehmen, das Entziehen (2) e-r Erlaubnis, e-s Rechts o.Ä. *ffi.ffiffi(irnT.ttiH)3. g«pr [uj ^ Entziehungskur (auf E. sein IE#j£ #(rfl*)> Ent.zugs.er.schel.nung die; mst Pl(£>R\%$L) 1. (schmerzhafte) körperliche Reaktionen. z.B. Schüttelfrost, die ein Süchtiger hat, wenn er keine Drogen mehr bekommt $& Äft.± r«* 2. /ium[Ä]» das (unangenehme) Gefühl, das man bekommt, wenn man längere Zeit auf etw. verzichten muss. an das man sich schon gewöhnt hat ^^fitM.WÄ ent.zun.den1; entzündete, hat entzündet; WB <&•> 1- •**• •• geschrl^ ** anzünden ( ein Feuer. Streichholz, e-e Kerze o.Ä. e. £*.*£,##*£&>, El(fi #) 2. efw. entzündet eich etw. fängt von selbst zu brennen an(#jf£±i§)#A.Ä&lf:
535 er- Das Heu hat sich im Stall entzündet ttnttfj^ MfffAT3. etw. entzündet »Ich an etw. (Dat -\fä) mst e-e Diskussion, e-e Debatte, e-e Auseinandersetzung od. ein Konflikt beginnt wegen etw. (ttft-:£ti!hH---ifiiflR&.3l& (i-tife.^ife. ##.*&>: ^" der Behauptung des Redners entzündete sich e-e lebhafte Diskussion #frAM#fc»& r*W8lMvtifc ent. zun. den2. sich; entzündete sich, hat sich entzündet i S3(S£> etw. entzündet eich e-e Stelle am/im Körper wird rot. schwillt an u. erzeugt e-n mst brennenden Schmerz (»tttifhÄfc.ftJKdie Augen, die Mandeln, e-e Wunde KM.fittM.ffin> hierzu (M4i) ent. zünd. lieh Adj(fö) Ent. zun. düng1 d/e » -, -en ; msf 5g ( £ffi#.$fc); das Entzünden1 (1,3) von etw. j&flg.JRM.Mfi Ent.zun.düng2 di>; -. -enx MED [Kl; e-c kranke Stelle am od. im Körper, die rot u. angeschwollen ist #ö!,£jfe (e-e chronische, schmerzhafte E. ttttft.ffiffft&tf; die E. der Augen, e-r Wunde o. Ä. IKW.ttP^^ ife> || -K(JCä): Blinddarm-, Gehirnhaut-. Lungen-, Mandel- •nt.zwei Adj(fc)i nur präd, mc/if adv(Rf^^ i&.^frttiä); •**. /sf e. vrrfl/i^wi/rÄfiNli etw. ist in mehrere Teile zerbrochen Jfc#j& t$f.&r«[f ** etw. ist kaputt (ein Glas, e-e Fensterscheibe, ein Spielzeug, e-e Vase o.Ä. ist c.*mK***m*U&.1ZtiL$*»r> ent.zwei.en; entzweite, hat entzweit; geschr Lfcji ED(Ä»> 1. i-d etw. entzweit fn (Kollekt od PI ( ft £ sie £ ft )) j-d/etw. zerstört das gute Verhältnis zwischen zwei od. mehr Personenc A/*ffc:fcift>«fcfli, tt£ «et«. NM (Freunde, e-e Familie e.ftJ!H;$t\ *Ä£*fU>: Der Streit um das Erbe hat die Geschwister entzweit Ä/*tt*»tt#*a#££« Mi ff3<Sft) 2. s/cn (mit l-m) e. Gegner od. Feind von j-m werden, zu dem man vorher ein gutes Verhältnis hattet ±3— )££ ÄM.dljIt^fP: VV/r fcafo>n uns entzweit #ff]W ^*ÄMT II hierzuifö*.) Ent.zwei.ung d/'e ent. zwei, ge.hen; ging entzwei, /sr *>nf- zweigegangen 1 SBcfÄEn •***. geht entzwei etw. zerbricht, etw. geht kaputte $jft £i£) Ä#.IKM <e-e Fensterscheibe, ein Teller ffl En.zi.an der x -s, -e, e-e kleine Pflanze mit m$f leuchtend blauen Blüten in Form von Glocken, die im Gebirge wächst ifcflß En.zyk.lo.pä.die die t -, -n [-'di:an]; ein Lexikon, das Informationen über ein Gebiet od. viele Gebiete des Wissens enthält fj'f4£# || hierzu(«£> en.zyk.lo.pa.dlach Adj(1&) Epi.de.mie die % -, -n [-'mi:an]j e-e (Infektions )Krankheit. die viele Menschen zur gleichen Zeit in e-m bestimmten Gebiet haben f£ &£f.fttfffö II -K(&^).. Cholera-, Grippe- II hierzu<M*fe> epi.de.misch Adj(fö) Epi.go.ne der-, -n, -nx geschr, mst pej[#]£ti\ [El; ein Künstler, der in der Art anderer Künstler arbeitet, sie nachahmt u. selbst keine guten Ideen hat(£#:frffi6<J>ttttT#.ifiR& # || NB ( # &): der Epigone» den. rfem , des Epigonen \\ hierzu (%%.) ep\*go»na\ Adj (&); epi.go.nen.haft AdjiJfc)* Epi.go.nen- iumdasi -sx nur Sg( P,M$l*X) Epik die; -, nur Sg, Kollekt, LIT (RJflJ&S> (f^)[Ä.'fli alle erzählenden literarischen Gattungen, z.B. Roman, Novelle Ä* 3t ^ <totU»/|*Ä,+«|/h»> II /ii>rzu(«<fe> episch Epi.lep.sle <#i>8 -; nur Sg, MED (HHi*»> [f£]i e-e Krankheit, die plötzliche Anfälle von unkontrollierten Zuckungen, starken Krämpfen u. kurzer Bewußtlosigkeit verursacht **«. f.***,. ¥-ftA ^ Fallsucht j hierzuifk#.) Epi. lep. tl. ker der-, -s, -, epi- lep.tisch AdjOfc) Epi.so.de die % -, -n t ein Ereignis od. Erlebnis, das keine besonders wichtigen Folgen hat->httftr./Wftft.tt*«-S EpI.zent.rum das-, GEOL [JSfil: das Gebiet an der Erdoberfläche, das sich direkt über dem Zentrum e-s Erdbebens befindet J&ffftl epo.chal Adj(j&)x von sehr großer Bedeutung (für"e-e bestimmte Zeit od. für die Zukunft ) m B* ft tfy, ä *r Brf rc * ä w. jf^j tfr tu 7t m E.po.che di>» -, -fit ein relativ langer Zeitabschnitt, der durch bestimmte Ereignisse od. Bedingungen gekennzeichnet ist B*ft.it!7L. B-tJW am Beginn e-r neuen E. stehen £t# "hfcrfWöWtfl; der Stil e-r E. BjftMWfti die E. der Gotik, der Renaissance, des Kolonialismus usw Vrttmt. X'£atXBm.m&£. Epos das; -, Epen 1. e-e mst relativ lange Erzählung in Versen, z.B. die Odyssee von Homer «$.&*$( ttflf^M«««*») II -K (££>>: Helden-, National- 2. ein relativ langer Film od. Roman, der die Geschichte vieler Personen über e-e lange Zeit darstellt er Personalpronomen der 3 Person Sg( AffcftfrJ. 35 r. A#l|[)i verwendet anstatt e-s Substantivs, um e-e Person od. Sache zu bezeichnen, deren grammatisches Geschlecht maskulin ist ftfe.-£: Mein Bruder ist im Mo- ment nicht da - er kommt erst am Abend wieder «Ä*IT^«.|*t*l*« Was ist denn mit dem Hund los? Er bellt die ganze Zeit «»««m/fr**? -£»^ör*fepmh ich habe mir den roten Rock gekauft. Er hat mir am besten gefallen ftXTaB*£m-F.'£* ihÄ«* II NB(ftjft): ♦ Tabelle unter mWA Personalpronomen Er der% -. -s-, geypr[n]; ein Mensch od. Tier männlichen Geschlechts f§ #J. 4> W. »JM —• Sie: Ist euer Hund ein Er? <*fnW|6lÄ^M? er- im Verb, unbetont u. nicht trennbar, sehr produktiv(Hf&]ftW*#mm#*öJft.totä $&); Die Verben mit er- werden nach fol-
-er 536 gendem Muster gebildet (er- äJj i«J M J£ i£ Öll T): erglühen - erglühte - erglüht 1. er- drückt aus, dass etw. zu etw. wird, j-d/etw. e-e bestimmte Eigenschaft annimmt. Die Verben mit er-. die so gebildet werden, gehören mst e-r relativ gehobenen Sprache an(**A/*^W4fcmHF. j£*iäieJÄ erkalten-. den Pudding vor dem Servieren erkalten lassen _L&mniJ\i PÖröü ^ den Pudding vor dem Servieren kalt werden lassen cbenso( M £ i»'J ?f) •. erblassen, erblinden. ergrauen, ergrünen, erkranken, erlahmen, erröten, erstarren 2. er- drückt aus, dass j-d durch e-e Handlung od. e-n Denkprozess ein bestimmtes Ergebnis erreichte ^ifiiiff */<£& *fl*SJÄ# erw. ertasten-. Sie ertastete im Dunkeln den Lichtschalter Ajftift'f'tt&fiij rfc*] if Xl ** Sie fand durch Tasten im Dunkeln den Lichtschalter ebenso(tH]3£i«J#): etw. erahnen, (.sich ( Dat :#)) etw. erbetteln, (sich (Dat -. W > > etw. erbitten, (sich (Dat .fö>) etw. erdenken, etw. erflehen, etw. erforschen, (sich (Dat tft)) etw. ergaunern, (sich (Dat ;£#*)> etw. erkaufen, etw. erklettern, etw. erlernen, j-n ermorden, etw. errechnen, (sich (Dat -;fö)) etw. erschwindeln, (sich (Dat :tä)) etw. erwandern 3. er- drückt aus, dass ein Vorgang beginnt, dass etw. beginnt, irgendeine Reaktion zu zeigen. Die Verben mit er-, die so gebildet werden, gehören mst der geschriebenen Sprache an( &tjz■$-&}{ 1&.$LVati erbeben -. Als das alte Haus gesprengt wurde . erbebten die umliegenden Gebäude ^IHftt: *««B^«ffl»*J»*«*ft f ** Als das alte Haus gesprengt wurde, fingen die umliegenden Gebäude an zu beben ebenso (\n\ ^ iirfj ^): erglänzen. erglimmen. erglühen, erstrahlen -er1 der; -s,-; im Subst, sehr produktiv (fä $£i*J .4*11*1 Sä) 1. bezeichnet den, der etw. tut od. sich damit beschäftigt (Mm'trefft A)« Arbeiter. Fahrer. Leser. Spieler. Aufsteiger. Fußballer. Sportler usw 2. bezeichnet j-n, der an dem Ort wohnt, zu e-r Gruppe gehört (£^tt*&toüfc£ -#<*MA>; Berliner. Bremer, Österreicher usw; Gewerkachafter, Metaller 3. bezeichnet das Instrument, mit dem die genannte Arbeit getan wird (*jk*tä f.Ä>i Öffner. Bohrer, Entsafter, Rasenmäher 4. bezeichnet Lebewesen od. Dinge nach e-m wichtigen Merkmal od. auch nur nach e-r Zahlgröße (&?i< hufer, Dickhäuter, Vierbeiner, Fünfakter, Sechser, Hunderter, Dreitausender -er2 Ad) (B)i nur attr, produktiv (Rf££i£, ff fö i«Jfll ;fr > - in Verbindung mit Ortsnamen ( 5 Üb & % i*J ä #J); der Bremer Stadtrand, das Thüringer Würstchen, Lübecker Marzipan II NB (&£>: Diese Adjektive werden immer großgeschrieben (Ä*J&#i*IÄJl;*:£J> er.ach.tan; erachtete, hat erachtet; fWkff&p /-n a/a / für afw. a.; afw. a/a / für etw. / /r- gendwlee. geschr[M~]i von j-m etw. e-e bestimmte Meinung haben od. j-n/etw. für etw. halten iA*;ii!:. ftft£: e-e Maßnahme als dringend, erforderlich, notwendig, uner- itoiicha.ik%~mmm%*&tfy.&ntfy.&9tfy. *"H*'>M; etw. als seine Pflicht. Aufgabe • .«fc*#tt£Nt2M**.ffi* Er.ach.ten das; geschr [ # ] 1. meines Erachten» meiner Ansicht / Meinung nach ffciA,*/, &#ff*.tt#?h /!/>*. (*P4>m. E. 2. nacfi meinem E. meines Erachtens (1) er.ar.bei.ten; erarbeitete, hat erarbeitet-. \VF\ <Ä#p 1. erw. a. e-n msf relativ langen Text schreiben, in dem ein Plan, e-e Idee o.Ä. genau u. bis in die Einzelheiten dargestellt wird *IÜL fi*. fflir. ««. M.+,: Die Kommission hat e-n Bericht über das Wald- sterben erarbeitet ££M&«im 7 -0>*f:£*# *Ef:fä«tt-2. e/cn (Dar -Hft) erw. a. etw. lernen, indem man sich intensiv damit beschäftigt $*&.#«.««t 3. sich (Dat •:&) erw. (Irgendwie) a. etw. durch Arbeit bekommen od. erreichen (il£f##j) UU&. # f#. MHfh Er hat sich sein Haus hart e. müssen ffclfltt&£ft!^:^##M II hierzu (fö *fc) Er.ar.beLtung d/> Erb.an.laige rfi>« -. -n; m.yr P/<£JflÄft>; die Eigenschaften u. Merkmale, die ein Mensch od. ein anderes Lebewesen geerbt (2) hat jft er.bar.men; erbarmte, hat erbarmt i geschr ver- altendl B][#rlB]; [5E1(Ä*) 1. *tw. erbarmt /-n etw. lässt in j-m Mitleid entstehen(#jfV'_l! i§) ttlBH». Ätfr«: Oer Anblick der hungernden Kinder erbarmte sie #£JIB*tfl1ÄÖ<jJL ÄÄÄJ*£7tt«'f>* E1(S*) 2. a/cfifaa. mit j-m Mitleid haben u. ihm helfen fätft.t£ fä: Er erbarmte sich der Armen u. gab ihnen zu essen ftfe|ö]t*#A#£{tfeff]#» Er.bar.men das; -5, nur 5g ( H A! 4 ft) ^ Mitleid {mst £fflE. mit j-m haben Nfa^A; kein E. kennen *t*1«'i» II ID[i£] Das Ist zum E. ! das ist e-e sehr schlechte Leistung! &k&&r\ ü*ä7! er.bar.mena.wert Adj(fö) ** mitleiderregend er.birm.lich Adj(j^) 1. *** erbarmenswert <ein Anblick ^».#-Fi in e-m erbärmlichen Zustand m tt # * > 2. g«pr r N ]; von sehr schlechter Qualität «£».«*«< e-e Leistung JÄ^f) 3. gespr[C\]; moralisch schlecht *ÄW.n/J|il:W <sich e. verhalten |f*ÄÄ( *■ #) 4. wic/if adv, g«pr(^ft:^ig)[n]; im negativen Sinn sehr groß, sehr intensiv ## M. fö A W. ft * W < erbärmlichen Hunger haben «ft7> 5. nur adv, g«pr(Rf^«ift)
537 erblich [Pj; verwendet, um Adjektive od. Verben mit negativem Sinn zu verstärken (tfjjfc&iW V'fti»m&täMftmMZ)tik*:&<&'*'W <c. kalt #fö7; e. frieren mm*W f) ll zu (iCHfi)1.. 2. u. 3. Er.barm.lieh.kelt die er.bar.mungs.los Adj (Jfc); ohne Erbarmen, ohne Mitleid ^Jfc[H]tt^M.^^^WfÖ<J.tt>5^K M ^ herzlos, unmenschlich er.bar.munga.wQr.dlg Adj()&); geschr[ H] «*= erbarmenswert er.bau.en1; erbaute, hat erbaut; [W] ( & #P erw. e. etw. ( mst ein relativ großes Gebäude) bauen &jla.ÜJ&: Diese Kirche wurde im ic, Jahrhundert erbaut &&l*'£i£T t Fi Ht er.bau.en2. erbaute, hat erbaut ; [W] ( # &n geschr veraltend[ t$]r#rlü] 1. erw. erbauten etw. ruft in j-m ein Gefühl von innerer Ruhe, Zufriedenheit od. Freude hervor(#jf££ ifi>Ä£'fr.««>*.«•*; B3(fi*>2. a/enan erw. (Dar \fä) e. etw. Schönes sehen od. hören u. sich daran freuen tf—fiSi^A^C-.ft* £.*Ä ll ID[iig] über etw. (Akk Wto);von etw. nicht (gerade) erbaut »ein etw. nicht sehr gut finden, aber dennoch akzeptieren *t -««*(**>*« II hierzu ( « <fc > Er.bau.ung die Er.bau.er der; -5, -; j-d, der etw. erbauen1 ließ od. erbaut hat &&#. #&£,&&# Er.be' ^as. _5; nur Sg( Rm$-$L) 1. Kollektiv {$)-, der Besitz, der nach dem Tod e-r Person mst an die Verwandten weitergeht (# Äfft t£ #J> i& ^ < das elterliche, väterliche, mütterliche E. ^M. ^£M.**£#Ji£/*:: auf sein E. verzichten tt#^üWiÄ /*: II K-( £ £): Erb-, -ansprach, -onkel, -fanfa, -fa/- /ung, -vertragi erb-* -berechtigt 2. ein E. antreten Eigentümer e-s Erbes ( 1) werden &*£—Siftf* 3. ein E. ausschlagen auf ein E. (1) verzichten tf^-^ift/* 4. KollektiMft); die Leistungen u. Traditionen, die aus der Vergangenheit überliefert sind (}Jj<£fä>&&}) ift/^das geschichtliche, kulturelle E.Jü&#j. Er.be2 der; -n , -h 1. j-d. der ein Erbe1 bekommt & # A < der alleinige, gesetzliche, rechtmäßige o.Ä. E.#iftM.fc-&M.äfeM*M! /fcA; j-n als zum Erben einsetzen machen »S*A»**A> " NB(rt*): der Erbe-, den , dem , des Erben 2. nur PI ( Rffltft): die spätere, folgende Generation /fift II zu (Ä^ß)1. Er.bin d/e; -, -neu er.ben( erbre, hat geerbt >, 052T|<ÄHJ/;FÄ»)1. (erw.) {von j-m) e. etw. von j-m nach dessen Tod bekommen &#, /£3£: £r fcar ein Grundstück von seinem Onkel geerbt flfetfc/fc TÄttW-ffrJfti*! EI(Ä»)2. erw. (vonfm) e. e-e Eigenschaft der Eltern od. Großeltern haben iftföiftif#$J: Die braunen Augen hat sie von ihrem Vater geerbt $M¥h feMflRW«töM££ 3. etw. von hm e. gespr /iMfwfPlCÄ]; e-n gebrauchten Gegenstand von j-m übernehmen &3£,*fc&: Den Mantel habe ich von meiner Schwester geerbt j&f^A er.bet.teln, erbettelte, hat erbettelt; ED < Ä #j*)1. erw. e. etw. durch Betteln bekommen Äätfcvtflff»» 2- (*/c* (Da' Hfc)) erw. e. etw. bekommen, weil man lange bittet iiaÄ*ilö»».*:f-»»*flB»PJs 5icÄ e-e Erlaubnis e. ÜÜ&Jfc&PJfttt er.beu.ten, erbeutete, hat erbeutet; E]<ÄÄ> erw. e. etw. durch Kampf od. Raub als Beute bekommen Hfc2fc.J&P),3M9 Erb.feind der; ein ( msf militärischer) Gegner, der schon sehr lange Zeit Feind ist(£ Erb.gutdaj; nur Sg, BIOL Kollekt ( ftfflftjLft) [t:.l<Hn-); die Gesamtheit aller Erbanlagen od. Gene itftftfiF. er.bie.ten, aich; erfror sich, hat sich erboten-, \Vr](fi%) siehe. + zu + Infinitiv Cf£j£). gesc/ir veraltet [ #][ IUI; anbieten, etw. zu tun t.«limilkX*^ffiikX*.Sfr«||{ttX*. ftJStöfcÄ^*^ sich zu etw. bereit erklären er.blt.ten; erbat, hat erbeten-, fWl ( £ toi > ( e/c/i (Dar _-;#&)) efw. ( von /-m) e. geschr [ 45]; j-n um etw. bitten if#,&*♦ *#.#?# (1^#|J) (j-s Hilfe, Rat, Verzeihung, Gottes Segen e.«#*A*fl&. »#XAÜJ±*.«!#*A I£«C.tfr#i:#*«> er.bit.tern, erbitterte, hat erbittert; Wt] ( tt. ty) etw. erbittert j-n etw. bewirkt, dass j-d sehr enttäuscht od. zornig ist (#Jtt:ün)Ä1Ä ».ftA:*Wffi.tt*'i> II fc"?rzM(*>fe) Er.bitte* rung die-, nur Sg( K#j#.»Jc) er.bit.tert 1. Partizip Perfekt ( tf £ # iäj); ! erbittern 2. Adj(fö); ( über j-n etw.) e. enttäuscht von j-m/etw. od. zornig über j-n etw. tf-mmk,M-&mAxm.rt- **0f fft.tf-"*PMH.*3. Adj im x sehr heftig, sehr intensiv ftflltfj.iüföW.W#M<ein Kampf, ein Streit, ein Feind A4.3>#. &A; erbitterten Widerstand leisten j&VTM&Ltftfätfi) Erb.krank.halt die; e-e Krankheit, die durch e-e besondere Erbanlage entstanden ist iftfötö er.blaa.sen; erblasste, ist erblasst; JvT\iXb #p ( vor etw.) e. geschr\_$^; plötzlich blass werden $#$^,£fe,&fe£^<vor Neid, vor Schreck e. ffe^ft^^iftj^&^TO^fe^Ö) Erb.laa.aer der; -s, -; JUR |^1, die Person, deren Eigentum andere erben jZiÜ W #, jfi W A.ÄFÄr** II hierzu (^^.)Erb.laa.aa.rln die; , -nen er.blel.chen. erbleichte/< veraltet [IH]) er- fe//c/i. /5f erbleicht/( veraltet [IB]) erfr//- c/ien ; [W](^Ä^5) g^c/ir[ 45J «s erblassen erb.lieh Adj(J&) 1. so. dass es Teil der Erbanlage ist jftf£#J: D/> Farbe der Augen ist e. BRWMSifeJijftf^M 2. e. belastet sein e-e negative Eigenschaft od. Krankheit (aufgrund der Erbanlage) haben WÄtettPß. WÄte&äi 3. (mst Adel, ein Titel £#r«jBL^fö> so. dass sie von den Eltern an die Kinder
erblicken 538 weitergegeben werden W^IM.^^M er.bli.ckefi; erblickte, hat erblickt. [Wie jftftn 1. j-n etw. e. geschrl B]; j-n etw sehen # UL.V!aL.BÜaL2. das L/c/if der Welt e. geboren werden äl^.^'lsttt.P»^. er.blin.defi; erblindete, ist erblindet; EIMn* Ä#pi. blind (1) werden '£föf. £n)l auf e-m Auge, auf beiden Augen e.Bfcf -nHRfähflUJ fciyj) 2. erw. erblindet etw. wird matt1 (3) (*fr:tiÄ)^«Hl!r<ein Spiegel ftY-> !■ zm ( * J{f|)1. Er.blin.dung die er.blü.heri; erblühte, ist erblüht: [WIc^Afln erw. erblüht geschr [ # ]; etw. fängt an zu blühen^frt.tfnffft. #?#&&: Über Nacht ist der Flieder erblüht -faZfa] l'fFÄfcJMfc f Erb.mas.se die, mst Sg ( £ m #. ft > 1. JUR /Co/H/[?i-](t^); alles, was j-d als Erbe1 hinterlässt £$iÄ/*: 2. BIOL. Ko//**f |'U( * ^); die Gesamtheit der Erbanlagen od. Gene &#*! er*bo.sen; erboste, hat erbost, veraltend L#f INJ; EKä&P 1. ef*. erbost f-n etw. macht j-n wütcnd(*fr:1-«)ttÄ».llt«.Ä«.fii«: ED (SA) 2. sich über j-n etw. e. über j-n od. etw. wütend werden *t---&*.'Ctft er.bost 1. Partizip Per/e/a (ü £ # t*J >: t erboten 2. y4dy (fö); (ober j-n/etw.) e. ^ wütend, ärgerlich er.bre.chen: erbrach, hat erbrochen ■. \Vt/i \{ & $&/'?>iklfa) 1- (etw.) e. den Inhalt des Magens durch den Mund nach außen bringen p« P±.tiiil}: Er erbrach (alles, was er gegessen hatte)fä(fäfatti&)ütT: ffr] (/£.-»> 2. eiche. sich übergeben PR&t: Vor Aufregung musste siesiche. ftfe -SifJiWf*»*aiiflii«PtW "J ID L y£] ( erw. /sf) zum Erbrechen gespr [ u 1; (etw. ist) sehr unangenehm(-jjt $) ^AfV-^. fcMKW (zum E. langweilig ;fc«KligrjJP er.brin.gen; erbrachte, hat erbracht-, geschr LI$J5 EI<ÄW> 1. •fw. erbringt etw. etw hat e-e bestimmte Summe als Ergebnis(#jf1: 4-IiÄ > # #. r* *.. H Ä: öir Versteigerung erbrachte über 40000 Euro ffi^fltfö f 4 Jj&tikii 2. erw. e. e-e bestimmte Summe Geld zahlen &ft.£fh e-e Kaution e. £fH¥£3. erw. e. verwendet zusammen mit e-m Subst. , um ein Verb zu umschreiben( ^£ii'Ji$ffi.t&& Älli"lM*Ü)i *-n Bewele e. *» etw. beweisen; e-e Klarung e. ^ etw. (auf) klären Erb.schalt d/>, -. -en t das Erbe1 (1) (e-e E. machen, antreten, ausschlagen *fc-£,ät#.tt» Ä—*Äj*> II K-(££>: Erbechatte-. -Steuer Erb. schiel .eher der: -s. -; j-d, der versucht, durch Betrug od. List ein Erbe1 zu bekommen, auf das andere Personen ein Recht haben ffl&Wfcift/^fcjA ff hierzu (**> Erbschlei .che.rln die-, -. -nen Erb.se die; . -h 1. e-e Pflanze mit relativ großen, kugelförmigen grünen Samen, die sich in e-r länglichen Hülse befinden 8lö.(fiJ fy) 2. mst P/(£#]£&>; die Samen der E. (1), die als Gemüse gegessen werden 0101 f£'£) , t Abb. unter Ri »iL Gemüse |i K- (££>: Erbsen-. -eintopf. -gerlcht. -euppe, erbsen-. -groß Erb.atück das-, ein mst wertvoller Gegenstand, den man geerbt (1) hat f£3fc5£.^ÄM ift#j: ein E. ( von ) seiner Großmutter ftfatfift* Erb.teil das-, das. was j-m als Anteil von e-m Erbend) gehört ttJ*»*ftftffi.H3AXAttW ß>it/lV-< j-m sein E. auszahlen JE&AtfjfllHttift/1* Erd.ach.se d/> 5 nur Sg ( R tfj j£ &); e-e (gedachte) Linie zwischen Nord- u. Südpol, um die sich die Erde (1) dreht jfejtö Erd.an.zle.hung die ; nur Sg ( K Jfl j£ &); die Kraft, mit der die Erde (1) (aufgrund ihrer Masse) kleinere Körper anzieht &$m\h Erd.ap.fel der, südd ® r*»irftn ^ Kartoffel Erd.be.ben das, -s. -, e-e Erschütterung der (Oberfläche der) Erde (1), die manchmal so stark ist. dass sie Häuser zerstört Jtfefil: Auf das E. folgten in den nächsten Tagen noch einige leichtere Erdstöße JtfeJfcj&/nJLA3£ £*j*/LÄ««** II K-<*£), Erdbeben-, •gebiet, -herd. -opfer. -warte Erd.bee.re die 1. e-e Pflanze mit weißen Blüten u. roten Früchten 3tlfc(te95)2. die (rote, süße, saftige) Frucht der E. (1) £!fc ( % '£ ) || K-( £ ft ): Erdbeer-. -bowle. •konfltüre. -kuchen. -marmelade. -torte K(£ft): Garten-. Wald- die Erdbeere die Himbeere Erd.bo.den ^r: nur Sg( RJ8#l#) , die Oberfläche der Erde (1). auf der man geht u. stehtjfeffi. Jfe. titfe: sich auf den (nackten) E. setzen, auf dem blanken E. schlafen #. #(Jfc££to>ı.Ü#tf;*«MJı II ID[»] <e-e Stadt -^NfcrtT) demE. gleichmachen e-e Stadt völlig zerstören tt—XftTÜi iv/e vom E. verschluckt sein gespr[üj; plötzlich verschwunden sein «tt*Jtfe#*#( tf: %t&m*); /cfr könnte ( vor Scham) Im Erdboden versinken ich schäme mich sehr IfcdUfcSDÄtit^ Er.de tii>, -, -fi 1. fiur5g(Rffi^ft)i der Planet, auf dem wir leben Jtfe# ^ Erdball, Erd-
539 erdreisten kugel (1): Die E. dreht sich in einem Jahr einmal um die Sonne Jtfef* — *r-&APUÄ£# — PB II K-(Ä"fr): Erd-, -atmosphärc, -bewohner. •bevölkerung, -geschlchte. -kern, -kruste. -magnetlsmus. -mlttelpunkt. -Oberfläche. -Satellit, -schatten, -trabant. -umfang. •Umkreisung, -wärme-, erö-. -fern, -nah 2. nur Sg( R/fl#.&); die Oberfläche der E. (1). auf der man geht u. steht ife.itfedJ^ Erdboden. Boden1 (2): Pass auf. dass das Glas nicht auf die/zur E. fällt /jM>.#HrJBMl *fW£JJÄ_L r« Der Maulwurf lebt unter der E.BH/fefö&JfeT II K-(*ft)s Erd-. -nofr/e. -/ocri. -spalte 3. der Stoff1 (1). in dem Pflanzen wachsen (können) u. aus dem die oberste Schicht der E. (1 > besteht j-.Jg. i. Jtfe.tö±^ Erdreich, Boden1 < 1 > e-e fruchtbare, humusreiche, krümelige, sandige E. *aM.*T-*«ÄW,tt&W,#«M l.m>: im Garten die E. umgraben ##fä¥.IU±i e-n Blumentopf mit E. füllen ##&& k h li K- ( U lr ): Erd-. -bestattung. -brocken. -häufen, -hügel. -klumpen, -schölle, -wall, erd-. -braun. -färben - K ( & ft >. Blumen-. Kompost- 4. nur 5g(Rffl**); ein Gebiet der E. (l)±üfe: auf fremder. heimatlicher E. sterben *E£ W £. JEÄtt t; Da.v isf W/i idyllisches Fleckchen E. ÄJi—fr'r»tcÄW± Jfe5. (in Religionen) die materielle Welt im Gegensatz zum Himmel. Jenseits o. Ä. 1? ttt.Atttfn]: Gorres Wille geschehe im Himmel und auf der Em LWto*/fcÄ*fttfiAI&]#MI& « II K-(££)s Erden-, -dasein, -leben NB(^B): In dieser Verwendung sagt man oft auch auf Erden (&-#mtk#iÄ am/£r- den)s Das Paradies auf Erden A|ijJA'&6. das Gemisch von Mineralien, aus der die E. (3) besteht Ä«r»Ä-M±*.r»± II -K(£ft): He/I-. Porzellan-. Ton- 7. ELEK[^l]i der Draht, mit dem etw. geerdet wird &*£,&}& 8. Mutter E. /ir[£1; (in Naturreligionen) die E. (1), aus der das Leben von Pflanzen u. Tieren hervorgeht ( ftftft&ftj&'f'to) AJfeö* * II ID[i*'J E. zu E., Sfaub zu Staub verwendet bei e-r Beerdigung. um auszudrücken, dass der Körper des Menschen vergänglich ist ( u. nur die Seele weiterlebt)fflift. JM *. T A; fn unfer die E. bringen gespr [ a]; j-n psychisch od. physisch so belasten, dass er stirbt flü—#HB&*fc. tt"'#'frttffiifti*E: D/> Trauer um ihren Sohn hat sie unter die E. gebracht *£JL-f OMR** £fMitot£lft; unter der E. sein/liegen ( mst schon längere Zeit) tot seine £#rV-Li> A±. Dl *.*ÄAttt.K«A« II ► /rd/sen er.den, erdete, hat geerdet; E](ÄÄ> erw. e. ELEK[f&l; ein elektrisches Gerät über e-c Leitung mit dem (Erd)Boden verbinden (zum Schutz vor e-m Stromschlag o.Ä.)ft •■■**: e-e Antenne e. #^*t£Jtfe i| hierzu (Ä£> Er.düng d/> er.den.ken, erdachte, hat erdacht; [W](&8j) (s/ch (Dar -;{ft)> erw. e. g*»sc/ir[#]; etw. Neues durch relativ langes Überlegen (in Gedanken) entwickeln um. Ilfh2» sich etw. ausdenken: e-e Methode, e-n Plan e. er.denk.lieh Adj (jfc); gesefcr H$ ]» nur nach all- od jed- verwendet ( Kffl^ all- ^c jed- £ Äl')i möglich od. vorstellbar nTttN«ffiffiWf4 #J: >-m alles e. Gute wünschen ffi&ATT^frl &s /cA /iafre auf jede erdenkliche Weise versucht. ihr zu helfen ft«#T-tt*ft£»flMfc Erd.gas das i nur Sg (HHJ#ft>; ein Gemisch aus Gasen (2). das es tief unter der Erde gibt u. mit dem man heizen u. kochen kann Erd.ge.schoss, (-\) [H] Erd.ge.schoß das-, das Stockwerk e-s Hauses, das auf der gleichen Höhe wie die Straße liegt j|£M< &Mtoit&ffite> ss Parterre er.dich.ten; erdichtete, hat erdichtet t |W1(# fä)etw. e. e-e (unwahre) Geschichte erfinden mSft.ftj&.fttt er.dlg Adj(fö) 1. gtjcAr [-{*], so. dass Erde (3) daran klebt Jfi#*±M.«±tos D/> Kar- toffein /Meine Gummistiefel sind e. ±^ £# &to / IStolft f:tti»W± 2. wie Erde (3) fc±fi* to.flß t-.^CM<ein Geruch AC«^; etw. riecht, schmeckt e. £&«;£.ifc§#ft>±ifc> Erd.ku.gel d/> 1. «wr 5g( HAMMS> ** Erde (D 2. veraltend [«lrT> Globus Erd.kun.de d*>; nur Sg( Rffl#*fc) 1. die Wissenschaft, die sich mit den Ländern, Meeren, dem Klima, der wirtschaftlichen Nutzung der Erde usw beschäftigt Jfeül*^ Geographie 2. ein Fach in der Schule, in dem E. (1) unterrichtet wird JfeflP.i* || K-(Ä^). Erdkunde-, -arbeit, -buch, -lehrer, -note. •stunde. -Unterricht zu ($Ltf*)1. erdkundlich ,4a7(J&) Erd.nuss die x e-e Nuss, die in heißen Ländern unter der Erdoberfläche wächst u. die geröstet (u. gesalzen) gegessen wird &#$. £*. II K-(Ä^): Erdnuss-. -öl Erd. nuss but. ter die , e-e Substanz (e-e Art Paste) aus Öl u. geriebenen Erdnüssen, die man aufs Brot streicht VL%.1& Erd.öl dasx nur Sg( R/fjj£#)i ein Öl, das in tiefen Schichten der Erde (2) vorkommt u. aus dem man z.B. Benzin, Heizöl, Petroleum usw produziert tffä,lgjiö<E. exportierend fi'fl&rti P to> li K-(££): Erdöl-, -feld, •förderung, -rafflnerle, -vorkommen Erd. reich das; nur Sg(Rffl#«fr) «* die Erde (3): das steinige, trockene E. lockern, umgraben &£?fto* Fffito±J&ftM£.»fc er.drels.ten, sich; erdreistete sich, hat sich erdreistet; ߣ]<fi#> eiche. + zu + Infini- ti v ( * £ 5* ), gwc/ir [ # ], die Frechheit haben, etw. (Unerlaubtes od. Provozierendes) zu tun od. zu sagen JEft.filk.JjIMtt* Ü&.ÄHA^JÄ^^Ä*^ wagen, sich unterstehen + zu + Infinitiv <^jgj£> II ► dre/sf.
erdrosseln 540 Dreistigkeit er.dros.selri; erdrosselte, hat erdrosselt; EG (Ä&P /-n e. j-n töten, indem man ihm so lange die Kehle zudrückt, bis er tot (erstickt) ist fö?E,Kj?E,$:?E^ erwürgen | hierzu (ffic^OEr.dros.se.lung, Er.dross.lung die er.drü.cken, erdrückte, hat erdrückt 5 WT\( # $5)1. efw. erdrückt /-n etw. drückt so gegen j-s Brust(korb), dass er stirbt(#gfr £&>#••• fli^E: D/> Bergleute sind von den nachrutschenden Erdmassen erdrückt worden tst Lff] **T*M«*W£*Er2. etw. erdrückt l-n etw. belastet j-n psychisch od. auf andere Weise so stark, dass er es nicht mehr ertragen kann(»f1=t-iÄ)(«l#±)ttlÄfflHf[.tt/K«i.«l- R.tif: Die Last der Sorgen der Verantwortung erdrückte sie fast frif:Mtt& fttf/L^tti ftfefl£*§7: erdrückende Schulden MttilfrMfä % 3. etw. erdrückt etw. gespr [ri]; msr etw. ist so (groß u. ) auffällig, dass andere Gegenstände kaum wahrgenommen werden u. nicht richtig zur Geltung kommen /£$. « & &♦ tt ffl ff* W. #aUs D/> Hochhäuser erdrücken die Altstadt «*;fc«ttlHttA:#»ft er.drü.ckend 1. Partizip Präsens($»4:#i»J>; t erdrücken 2. Adj(J&)t nicht advi >Stttfi£>: so groß, stark od. umfangreich, dass man sich nicht dagegen wehren kann Jj.-fflW.AaS M, ö I I ft W ^ überwältigend: *>-<> erdrückende Übermacht JE ffl W {£ #: D*r Staatsanwalt legte erdrückendes Beweismaterial gegen den Angeklagten vor H£!fc'n *tÄlV& Erd.rutsch der; das (mst plötzliche, unerwartete) Rutschen nach unten von großen Erdmassen HJ:fr.?fM£ Erd.rutschIsieg der; ein sehr großer Sieg (bei Wahlen) *#£)!£. ß*WJ£W&^'to Erd.stoß der-, e-e kurze (heftige) Erschütterung der Erde (2) (mst als Teil e-s längeren Erdbebens)J&*r*^.W*4&.&ai Erd.teil der ^ Kontinent: Australien ist ein E. , Grönland ist e-e Insel «*#!*£—'hflN. er.dul.den, erduldete, hat erduldet, EK&&) efw. e. etw. (bes Leid u. Not) hinnehmen, ohne sich dagegen zu wehren &:£,*£ ^^ erleiden, ertragen (Erniedrigungen. Schmerzen, Unrechte. < müssen)( ^£M-o& Erd.um.dre.hung d/>; die Bewegung, die die Erde um ihre eigene Achse macht )tfe#Ö$$ Erd. um. lauf, bahn die i die (gedachte) Linie, auf der sich ein Satellit um die Erde bewegt <T.SM)JIMMJUI -e.rel * -e/ er.el.fern, sich; ereiferte sich, hat sich ereifert ; EG(£#>*/cn (über i-n/etw.) e. oft pej 1ftfmf5.li mit viel Emotion u. heftigem Engagement über ein Thema reden -h#ft#j *».&*»*.«*#****£! *ic/i unnötige. *iMMfc£ÄI! ^«>rzw (^)Er-el.fe.rung die ► £/fer (2) er.eig.nen, sich: ereignete sich, hat sich ereignet i EG(J£lfr) •***• ereignet eich etw. (msf Ungewöhnliches) geschieht #£,&$! =^ etw. passiert <ein Unfall, ein Unglück, ein Vorfall, ein Zwischenfall «tt.ft'M.Sft •fM^.tf1^): Das Zugunglück ereignete sich am frühen Morgen * * *tt *» jRJfc *fc W; Heute hat sich bei mir den ganzen Tag nicht viel i nich ts Besonderes i nich ts A ußerge - wohnliches ereignet ^*g£-^#&$.«*}£ Er.eig.nis das-, -ses, -se 1. etw. (mst Besonderes od. Ungewöhnliches), das (oft überraschend) geschieht ^## W* &*hW#* tft.*f*^ Begebenheit <ein E. tritt ein Mft W^fft^t f i die Ereignisse überstürzen sich *4frM*1*ttÄtifii*>: Das Konzert war ein großes E. für das kleine Dorf fr^^-^jä^/h M/f. te--f* f^SM*» II NBcfc*): A Vorkommnis 2. e/n freudiges B. die Geburt e-s Kindes fc* (& £ /|*Ä) || /nerzw ( * £> eneig.nls.los Adj(fö); er.eig.nis.reich Ad; (&) er.ei.leri; ereilte, hat ereilt t \Vjß ( & fy) etw. ereilt l-n geschr [ ttJ; etw. ( Unangenehmes od. Gefährliches) passiert j-m ($J&ffc±i&)& m- W^l.Ät Ä - W £ ±. < ein Schicksalsschlag, der Tod. ein Unglück AüWfT^.fl: r^.'A'tä): Auf dem Heimweg ereilte ihn ein Herzinfarkt «@*M»±.ft*«££'i>M.** II ► E//* Erek.ti.on [-'v§iouil die\ -. -ch ; gesc/ir [4$~|; die Schwellung u. Versteifung der ( Geschlechts) Organe, bes des Penis (mst bei sexueller Erregung) (ffi£)$j& Ere.mjt der-, -en, -en; g«c/ir[45]i j-d, der (mst aus religiösen Gründen) freiwillig allein u. fern von anderen Menschen lebt, oft um nachzudenken u. zu beten HftJii<g'.if ttt#« flfc±^ Einsiedler || NB(ffif): der Eremit >, den . dem , des Eremiten er.erbt Adj(fö)i nicht adv(^ftftfä) 1. (ein Grundstück, ein Vermögen — J&Jfe/*. -Sgl* HP so, dass sie j-d durch Erbschaft bekommen hat«*T*ft.!l!iMfttM2. durch die Gene bedingt jftföM.5fc3:W^ angeboren (e-e Eigenschaft, e-e Krankheit, ein Leiden, e-e Missbildung ftiiF.. ££3. &&.*)£> I! ► erben, vererben er.fah.ren1, erfährt, erfuhr, hat erfahren-, EG<£95> 1. etw. (durch fn/ von J-rn) (über j-n etw.) e.; etw. (von au* etw.) (über j-n etw.) e. e-e neue Information (über j-n etw.) bekommen &&.föftl: /c/i /iflfre dwrc/i £»-n / w/i e-m Freund, öwj d^r Zeitung erfahren, dass sie gestorben ist ffcj^ — {&#}& W.l.M«»i:#Äl«lictä: T; Mr fcate* gerade ;>rzr davon erfahren ffcfnHWi&äft1^. erw. e. geschr [ H]» etw. selbst erleben od. zu spüren bekommen £#&#j£ij, <*l^#ij. SS*•! (Freude, Glück, Liebe, Trauer e.£Ö<*lfc*iJ
541 erfolglos «tfe.*«.**.&*> 3. < von hm) etw. 9. geschr[ # ); von j-m in e-r bestimmten Weise behandelt werden £#J,££M#9]<von j-m Hass. Mitleid e. Ä£]fc AM0i1B. #9J1itA M|fi]t*> I! zu (£J9o 2. er.fahr.bar/M;'(Jfc) er. fah. ren2 1. Partizip Perfekt (& £ # fei >« t erfahren1 2. Adj(B)x (In etw. ( Dat -.♦&)) e. (auf c-m bestimmten Gebiet) geübt u. sicher^f^^tW: Er ist ein erfahrener Pilot ffc JE:—fä*f£&M fcffM; Er m .vefcr e. im Fliegen fr \\m&fc'&r\tt.$L '" -K(*Ä>: /e- bens-. we/f- Er.fah.rung die; -. -en 1. ein Wissen od Können, das man nicht theoretisch aus Büchern, sondern in der Praxis ( durch eigene Erlebnisse) bekommt *£#, (££. fäl W <E. haben, etw. aus eigener E. wissen #*$ *&.*£& #{*#«*»] Ä»>: Er hat viel E. als Arzt, auf diesem Gebiet, in seinem Beruf, mit Autos ffeft-:*K>t-.#ii -«tt.M AöM^ilk fV.^tn^m^^^ II K-( JC ft): Erfahrung^-. -austausch, erfahrungs-. -gemäß -K ( % ft): Auslands-, Geschäfts-. Lebens-. Unterrichte 2. msr P/(^HJJtÄ>; Erlebnisse, aus denen man etw. lernt *£&, W W. (£&< Erfahrungen machen, sammeln A-f£ J&, IR f( *f: i&> 3. eh*, /n E. bringen durch (intensives) Nachforschen Kenntnis von etw. erhalten ift^ftcjS^ herausfinden Er.fah.rungs.wert der{ etw.. das man aus vielen Beobachtungen u. Erfahrungen (u. nicht aus exakten Messungen) weiß j$&fä, er.fas.sent erfasste. hat erfasst >, Erj(&#j) 1. efw. e. das Wesentliche e-r Sache verstehen $ߣ.a#.Mft^ begreifen: Er hat sofort erfasst. worum es mir ging ffefilÄtJfc$H£ SJ«*'i>MJ§f|-£2. l-n/etw. e. ADM g^5r/ir l*Äl[#]; e-e Gruppe von Personen od Sachen in e-r Liste, Statistik o.Ä. sammeln od. registrieren #••• f\\ A, «id. Äit • **8i;- <etw. statistisch e. ttÄ*tfciti£&-> 3. erw. erfasst f-n etw. etw. nimmt od. reißt j-n/ etw. durch seine eigene Bewegung mitegrft: iill) #»«.«■!: D^r Radfahrer wurde von e-m Auto erfasst *gff$:WA*- -****:«• r 4. erw. erfa99t j-n etw. versetzt j-n in e-n Zustand, in dem er sich kaum od nicht beherrschen kann(ttff;±tä>£tt.ft*.£ift.ll ft: Er wurde von Abscheu. Angst erfasst ffc rt'kfc»K«.ft*«#ttfi* II NB(ftit): msr im Passiv (£/fltt#ji§&)! 5. erw. e. e-n Text o./4. ( mst am Computer) tippen (ft *!K±>»A.tf A II ID[ig: Du haar* erfassf/ ge$pr iro/i L n] [W]; verwendet, wenn j-d etw. Selbstverständliches endlich versteht fWfcTJFÄT! i: zu <XJI>1..2. u. 5. Er.fas- sung die er.fin.den; erfand, hat erfunden, EJ(ÄHj) 1. erw. e. durch Forschung o.Ä. etw. Neues konstruieren od. etw. auf e-e neue Art nutzen £tö,$]j&: Alfred Nobel hat das Dynamit erfunden Wft***-i*!4ft&9! f * ftfl^'l NB(Ä*): A entdecken 2. /-n/efw. e. von e-r Person/Sache erzählen, die es nur in der Fantasie gibt Kfe.tt«. &&.&(«: t ^ Die Figuren des Films sind frei erfunden j&8j5 ^-^ ■UI&MA*^ft#ÄttW "i /ii>rzM(*^.) Er.linder der; -5. -; Er.fin.de.rin die; -, -nen er.fln.de.rlsch v4fi;(^); mit vielen Ideen, wie man in der Technik od. auch im Alltag Probleme einfach lösen kann *Tß'J#f^flfcö^ll& f^M.iflhÖJ^W: ein erfinderischer Geist ( - j-d. der e. ist>-ft*ttM.ähfc£»A Er.fln.düng die; -. -en 1. nur Sg ( Hffl*ft); das Erfinden (1.2) 2. das Neue, das j-d erfunden (1) hat £flJJ.&]j£: Das Rad war e-e sehr wichtige E. ft f £ - *!UR » * to £ W 3. das. was sich j-d ausgedacht (erfunden (2)) hat ftUfi. Jttt.tt.tt'*' Fiktion: Seine y4f?en- teuersind (e-e) reine E. ft&fftf£3fÄfc£*6ÄlÄfä 4. e-e E. machen etw. Neues erfinden (l)fö Er.folg der; -(e)$. -e 1. das positive Ergebnis cod. Ziel), das man haben wollte (u. erreicht hat>jft*.Ätt.ÄJ».Ä* — Misserfolg etw. ist ein großer, guter, schöner, voller, zweifelhafter E. Ä*J!tt;fcW.d1&M,»& M.IMIffitt.llt^ttftAft; mit etw. E. haben. E. (bei j-m) haben -f «#**«.&*A.#.t# W&&: e-n E. mit etw. erzielen, etw. mit ohne E. tunÄ*^ffi«»Äflj.-f*»«ÄJ*/tt >V>tX/j>: Seine Bewerbung hat wenig Aussicht auf F. fttKK«JftM#«ffi/HI K-(*ä>: Er- fo/ya- . -aussichten. -Chancen, -meidung. -quote II -K(£ft)s Publikums-. Wahl- 2. erw. /ef von E. gekrönt etw. hat das gewünschte Ergebnis K*RföKffift# 3. E. versprechend (e-e Idee, ein Plan 0. /4. ffi ?£.it$]1J> so, dass sie wahrscheinlich E. (1) bringen werden ftA4j#3!tt.£'3!ftlWA #JÖ<J I NB ( ffc jfc): großen Erfolg versprechend ; aber ({0 J^ ): äußerst erfolgversprechend er.f9l.gent erfolgte, ist erfolgt , OSoSütJ) 1. etw. erfolgt (auf etw. ( Akk mfä)nach etw.) etw. geschieht als Folge, Konsequenz von ctw.(»ft:±«>M£££.«#tfJÄ ^ etw. tritt ein «-► etw. bleibt aust Auf sein Klopfen erfolgte keine Antwort ffeÄn*£Wl?l fr; Auf den Skandal ( hin ) erfolgte der Rücktritt des Ministers flH—*£,»&«#JR r II NB(&£): f fo/oen*(5)2. etw. erfolgt (Irgendwann 1 Irgendwo) ADM gesc/ir [flfflll [|S]; etw. wird (irgendwann/irgendwo) getan <»ft:£iä>*«.*fT.«*r.¥ff»* etw. findet statt «- etw. unterbleibt: Die Unterzeichnung des Vertrags erfolgte vor dem Notar ( = der Vertrag wurde vor dem Notar unterzeichnet)£f§]£^&3*&i£AMffi&ff #j; Die Auszahlung des Geldes erfolgt später er.folg. loa Adj(1&) 1. ohne positives Ergebnis
erfolgreich 542 vergeblich «-> erfolgreich: ein erfolgloser Versuch &#M£ij£2. ohne Erfolg ^##JÖ<J. &%M-* erfolgreich <e. sein |^"i£#j#j> : ein erfolgloser Unternehmer ^ $ #J tfJ fc ik 3fc /lierzuOf?^.) Er.folg-Io.sig.keit d/e; nur Sg er.folg.reich Adj(fö) 1. mit positivem Ergebnis #&mM.#j£&Ö<J,JÄ#j6<J~ erfolglos: ti* erfolgreicher Versuch f& Jjj #j ^ uS 2. mit häufigen Erfolgen £ # j£ # M. JA #J tfy -• erfolglos (2) <e. sein, abschneiden, bestehen &Ä*W.*WJ*JEft.ÄJftJftii«t( *ÜC>>: *iw erfolgreicher Sänger. Unternehmer & ^' $ flfc Er.folge.aus.sieht rfi>» rrwf P/(*W**)» die Wahrscheinlichkeit, dass etw. Erfolg (1) haben wird jä#jM*M!<geringe, große, gute, keine, schlechte Erfolgsaussichten haben j& Er.f9lgs.er.leb.nis da$; ein Gefühl der Freude ( u. Selbstbestätigung), das j-d empfindet, dem etw. Schwieriges gelungen ist j&#j#j*$W< msr ^^ ein E. haben, etw. ist ein E. für j-n #ÄJ»W&W.*#*t*A*i& Er.folgt.zwang der» die Notwendigkeit, mit etw. (oft in e-r bestimmten Zeit) Erfolg (1) zu haben &»&»&$) ffi&M* #.&>»&& *&*%MJ£Jj<unter E. stehen ttftR»*#J* er.folg.ver.spre.chend t Erfolg (3) er.för.der.lieh Adj(B)-. nicht adv ( 4<f£#i£>; •'. (für etw.) unbedingt nötig j&föM.^öffck 4*W. eft^M55» notwendig, unerlässlich «- überflüssig: Für das Studium an e-r Universität ist in Deutschland das Abitur e. ft*W±**#*«« + **!lki die erforderlichen Maßnahmen treffen X J& <& £ ft ffi ffi hierzu (flfctOer.for. der. IL chen. falls Adv(W er.for.dern; erforderte, hat erfordert; \VT\(& $})etw. erfordert (Geduld. Konzentration, Mut. viel Geld, Zeit o. Ä. &f*.**ä:*jfc. »*C.«*«.lttrnJ$> g«dir[^]: für etw. ist Geduld, Konzentration mjw unbedingt nötig(»ft:£«> »#,«£,#* ^ etw. verlangt etw. : D/Vre Aufgabe erfordert viel Sachkenntnis £J*ft*|«Ä*i**-$-jlkÄiR Er.for.der.nis da$; -5«, -s<>; g«c/ir[ftl; das. was notwendig ist ffi£, &$ ** Notwendigkeit, Anforderung er.for.sehen; erforschte, hat erforscht x EI(Ä #f) eh*, e. etw. (mst wissenschaftlich) so genau untersuchen, dass man etw. Neues darüber lernt 0rft*#*.ftHR: das All, fremde Länder, Ursachen u . Zusammenhänge e. WÄ¥«r^S,ßiH*n«JL** II hierzu i*±) Er.for.schung die; nur Sg(Kffl4M&) er.fra.gen 1 erfragte, hat erfragt, E] ( Ä *) etw. (vonj-m) e. etw. durch (mst wiederholtes) Fragen herausfinden (fi —)JT9f.f5]fflr £<den Weg, j-s Meinung e. ff9f»,*|BHf AW er.freu.en; erfreute, hat erfreut; [W]<Ä#P 1. r-n mit etw./durch etw. e. j-m (mit etw. durch etw.) e-e Freude machen ttft^.ffitfi tfe: /c/i Ziafrc meine Mutter mit e-m kleinen Geschenk erfreut ajg»#$-fM'*L*ttttffi« Hi E3(fi*)2. Mich an f-m etw. e. Freude über j-n/etw. haben «h--*£J«J*.'|fttt**S. /t*: tßt r S/> erfreute sich an den blühenden Bäumen tt**iE£JF/E««3. eich großer Beliebtheit e. sehr beliebt sein ?B3£#;3fi er.freu, lieh j4*i7 (J£); so ( schön), dass man fröli od. glücklich darüber ist ^AÄ^M,^ Atf&ö<j.^A?«fcM."rÄM~ unangenehm, unerfreulich: Es ist sehr e., dass du die Prüfung bestanden hast flxiljt-t f^iÄ.Ü^A^I j$X- hierzu (*<fc)er.freu.Ii.cher.wel.se Adv(9J) er.freut 1. Partizip Perfekt (#£#i*]); t er- freuen 2. (Ober etw. (Akk fflfö)) e. voller Freude über etw. ^tf#ttM,JftffM,£9JÄ>v:. tfj^ froh: /c/i war sehr e. , dass er kam ffe^fc er.frie.ren; erfror, hat /ist erfroren, fWICEÄ fcp (/s/) 1. (von Menschen, Tieren od. Pflanzen) durch die Einwirkung von großer Kälte sterben fl^^E: Die verunglückten Bergsteiger sind im Schnee erfroren üa|6*l£liliB#J WÄrf.5Jft***EM 2. er*, erfriert ^m ein Körperteil wird durch die Einwirkung von großer Kälte starr u. gefühllos (u. stirbt ab) (&f££iä)flfci*,r£fö.flfctt<die Nase, ein Finger, e-e Zehe # f-.-^f-», ->M»lt> 3. er*, erfriert Obst od. Gemüse verliert an Qualität u. Geschmack durch die Einwirkung von Frost (&ft±iä)i*T.#*f(J&/Jc *.**><Äpfel. Kartoffeln ¥&,±fi>, El (ÄW> (/iaf) 4. s/cn (Dar ^fe) erw. e. durch die Einwirkung von großer Kälte an e-m Körperteil Schaden erleiden, sodass er starr u. gefühllos wird (u. abstirbt) jß— flfc Er.frie.rung die* -, -en 1 msr P/(£ft]JMK)i e-e Stelle am Körper, an der das Gewebe durch große Kälte geschädigt wurde f&fcfäfäimst %Wi sich (Dat Htt) Erfrierungen zuziehen •II & fä fii; Erfrierungen ersten, zweiten Grades -Jt,HÄ*tt> er.fri.sehen; erfrischte, hat erfrischt* (VT|(Ä #j) 1. erw. erfrischt j-n etw. macht j-n (wieder) frisch u. munter od. gibt ihm neue Kraft(fcft±i§)«*##£.«*##£: Nach der langen Reise hat mich das Bad jetzt so richtig erfrischt *cÄÄffJ&tt/>M*.# B*Ä«*iE**r*l#: El<Ä*> 2- «ten (ro/f etw./durch etw.) e. etw. tun od. etw. zu sich nehmen, das einen (wieder) frisch u. munter macht ?ftfö&$r,fött,ftB: sich durch e-e Dusche, durch ein paar Stunden Schlaf* mit e-m Kaffee e. tf+*,«;i1vh#*%**F* er.fri.sehend 1. Partizip Präsens(&£#i^), t
543 ergeben erfrischen 2. Adj(M); angenehm kühl u. wohlschmeckend fö&M .flü^ö<j<ein Getränk fcfc*4> 3. Adj(fö); geistig anregend, angenehm offen od. direkt ^ AÜ^M. iö* W: *-« *r- frischenden Humor haben G^A%jZtik&&)Ül $U&\\ ► fr/sc/i (5.6,7) Er.fri.schung d/V; -en 1. ein kühles Getränk od. e-e leichte Speise #f*..&4><e-e (kleine) E. anbieten, zu sich nehmen {&/»*. i&#tfc(Äj6'LO> || K-(«Ä>: Erfrischunge- . •getränk 2. nur 5g( RfflJ£tt>; das Erfrischen (1) er.fül.len1 ; erfüllte, hat erfüllt; [W]<Ä»> 1. efw. e. das tun, was man j-m versprochen hat od. was j-d von einem erwartet od. fordert '>cJ&.!ftff<c-e Aufgabe, e-n Auftrag, e-n Vertrag, e-e Pflicht e.rÄÄttfc%4Sft.&ff -frlaJ. Äfr * fr> 2. erw. erfüllt etw. etw. funktioniert in der gewünschten Weise (#1 ft:.1-ift>*£.*».'4;j»<etw. erfüllt e-e Funktion, e-e Norm, e-n Zweck, j-s Bedürfnisse D/V Schuhe sind zwar alt, aber v/V erfüllen noch ihren Zweck üÄHMtilU r.fü'£*Efö# 3. erw. erfüllt den Tatbestand + Gen(j.fä). ADM g«c/irltfai[ |5]; etw. ist so, dass es als bestimmtes Delikt bestraft werden kann £-* W JA — fli ft * *i S*/n* Handlungsweise erfüllt den Tatbestand des schweren Betrugs ffeMff *JiittiÄr*Är*i8V. 4. erw. erfüllt hn etw. ist so befriedigend, dass der Betroffene sich keinen anderen Beruf o. Ä. wünschtettfft:j£ift)tt««.e,ttMlds /nre neu? Arbeit erfüllt sie voll u. ganz fcfetfjUf I'.fVffiftfe 1H?frfä:&5. j-m sich etw. e. das tun, was man/j-d sich gewünscht hat fö & < j-m e-e Bitte, j-m/sich e-n Traum, e-n Wunsch e.fä M*AW»*^S.M); El(S^) 6. erw. erfüllt sich etw. wird Wirklichkeit (ftft■ £ ift)IÄ^I'AMÄ^^$,A«^ etw. tritt ein <e-e Ahnung, e-e Befürchtung, e-e Hoffnung erfüllt sich Ä«.fti^.#f.«*«$) er.fül.len2; erfüllte, hat erfüllt; geschr[ IM; E](Ä*) 1. erw. erfüllt etw. (mit etw.) ein Geräusch, ein Geruch o.Ä. ist so intensiv, dass man den Eindruck hat, ein Raum sei volldavondUfr^ü)«!^»!.»^«: Die Blumen erfüllten den Raum mit ihrem Duft Vi ÄttWMMUtt 2. erw. erfüllt hn etw. ist (als Gefühl) so stark, dass j-d nichts anderes mehr fühlen kann (»ffc £iä) te*fr »t1 £**f < Freude. Hass, Wut, ein Glücksgefühl #;$, ft.».««.#«*> 3. erw. erfüllt l-n mit etw. etw. lässt in j-m ein bestimmtes Gefühl ent- Nachricht über den Tod ihrer Freundin erfüllte sie mit tiefer Trauer *££-ttt»«Ä«te««.ß er.füllt 1. Partizip Perfekt <&£•*> i«1) i t erfüllen 2. Ad) (J&); von etw. e. geschr [ ft]; voll von etw. &JR—W<ein von Arbeit. Mühen. Pflichten, kleinen Freuden o.Ä. erfülltes Dasein, Leben T.fls**«. *##* M,fflfAi^*W^ii/J^lM4^) 3. Adj(B); ein erfülltes Leben ein Leben, das den Menschen zufrieden macht ft&ÜfltWfc Er.fül.lung d/V; - ,• nur Sg ( R JE J&ft) 1. das Erfüllen1 od. Verwirklichen ^«,$12. erw. geht In E. ein Wunsch, ein Traum, e-e Vorstellung o.Ä. wird wahr, verwirklicht sich £*<■&.»fi.&S«>»3l&A. Ä*«* 3. als etw./In etw. ( Dat _lfa) (seine) E. finden e-e Funktion, e-n Beruf o. y4. haben, die einen erfüllen1 (4) od. zufrieden machen #««•••*«**.«» aS**»Xft=': Er na/ als Priester t in seinem Beruf (seine) E gefunden f*älffi#*/*tNüW«lilk«** er.gän.zen; ergänzte, hat ergänzt; Wf]( Mlüi) 1. eh¥. (durch etw.) e. etw. vollständig machen, indem man etw. (Fehlendes) hinzufügt £'£. *h £ < e-e Sammlung, seine Vorräte e. 3T£tt*.&. A*dSM«#> 2. erw. (zuefiv.) e. e-e Bemerkung od. e-n Kommentar zu e-m Text, e-r Rede hinzufügen Jh £.Jh±: Zw diesem Punkt möchte ich noch e. , dass das Problem inzwischen gelöst ist Xj s/c/i ( P/ lg) einander e. ( msf von zwei Personen) e-c (harmonische) Einheit bilden, weil der eine Partner die Eigenschaften, Fähigkeiten o. Ä. hat, die dem anderen fehlen ffi£ttÄ.ttiftIfcfc*Mä Er.gan.zung die; -, -en 1. n«r Sg ( R/fl#-8c); das Hinzufügen von etw. an etw. ( zur Vervollständigung)^^;: e-e E. der Sammlung H1£i&MFn2. ctw., das etw. anderem (zur Vervollständigung) hinzugefügt wird od. wurde Jh Ü. Jh ifi. ig *h Ich habe bei Ihrem Manuskript ein paar Ergänzungen angebracht mMTm>ftftT-mhfi er.gat.tern; ergatterte, hat ergattert; [Wl ( # #j)efw. e. gespr [ p "j; es schaffen, etw., das selten od. knapp ist. zu bekommen \SLfk 7f: £J-f-. IÄ J'J: /cn Äafee gerade noch zwei Karten für das Konzert ergattert ÄHiJtfflJJiJT er.gau.nern; ergaunerte. hat ergaunert; [Vr] <£*> (sich (Dat :r.*ft>) erw. 0. gespr[n\; etw. durch illegales Handeln ( mst Betrug) in seinen Besitz bringen Mft.tfH£J. Krittlig erschwindeln || k Gauner er.ge.ben1 t ergibt, ergab, hat ergeben; \VT\ (&%]) 1. erw. ergibt etw. etw. bringt ein konkretes Resultat (hervor)(^ftüÄ)^.'li, %fr£.$£fjt(£n&): D/Vw i4w«ag£» ergib/ keinen Sinn &^ijLM$k±M$L 2. erw. ergibt etw. etw. hat zum Ergebnis, dass etw. bekannt od. bewiesen wird(#ff£±i|r) &n%. Die Untersuchung hat ergeben . dass er völlig gesund ist fä&&WttL#1ttem 3. etw. ergibt etw. etw. hat e-n bestimmten Ertrag (#jffc± i§) r* t. # 3fc ( & *) ^ einbringen: D/V Sammlung ergab genug Geld für den Bau e-r
ergeben 544 neuen Schule j|^****«£*j*ift--0f*f1* #Mtft 4. etw. ergibt etw. MATH [ft] ^ etw. hat etw. als Ergebnis.. Die Summe von vier u . zwei ergibt sechs (4 + 2 = 6) VShni'M /s 5. etw. ergibt etw. etw. ist ( von der Menge her gesehen) genug od. ausreichend für etw.(fcjfl£±i£)J&L#ft7-: Ein Liter Suppe ergibt etwa vier Portionen — fl-^A^fg^-py #h 53(/i^)6. etw. ergibt eich (eueetw.) etw. ist der Schluss, die Folgerung e-r Analyse od. e-s intellektuellen Prozesses ( M, ••• 4J)"T^rti. "J/^&fcfc: Aus diesen Beobachtungen ergibt sich folgende Regel: •••J^Ü^ilft^^ «T^#;trFi£ ßCK'J:. 7. efw. ergibt eich (eue etw.) etw. ist die (oft unerwartete) Folge e-s Sachverhalts (&ft±ifc) *^- fll/*^. 3I& mcftttÄ^M^^)^ etw. entsteht: Aus seiner neuen Tätigkeit ergaben sich auch Veränderungen in seinem Privatleben ftfe#J#r Ift*ftttÄ*.ffiife*4 f£tt: 8. mst £W ee ergibt eich eo. dass ... die Situation entwickelt sich so, dass ... *t*Ji»#£«fe W- . ergeben, dass sie in die gleiche Schule /ca- m«fi a#Ä,ftfnarH-w*tt9. mst zm wenn eich die Gelegenheit ergibt wenn es gerade passt od. möglich ist iufllf(!födnTflfe.'£- er.Q9.ben2. sich« ergibt sich, ergab sich, hat sichergeben; E](fi#)1. e/c/i (/-m) e. (z. ß. im Krieg od. als Verbrecher) aufhören zu kämpfen/nicht mehr zu flüchten versuchen #pfc, JfflJB. iAH «» kapitulieren (sich dem Feind, dem Gegner, der Polizei, e-r Übermacht o.Ä. e. fl«A,*H^»»«l».« JR "f SS # ^ >: ^4/5 er von den Soldaten eingekreist war, hob er die Hände u. ergab sich SÄa^ÄfiBH*.**«)»^«^. e/c/i etw. (Dat Hte) e. g«c/ir[4$]; e-e Leidenschaft, e-e Sucht o.Ä. so stark werden lassen, dass man völlig davon beherrscht wird ÖMT. W5'fr;F.&&<sich dem Alkohol, e-m Laster, e-r Leidenschaft, dem Spiel, der Trunksucht o.Ä. c.W*:ftk«.-lt*^.-# &K.%W.mm%f): Er hatte sich dem Glücksspiel ergeben u. nach wenigen Wochen sein ganzes Vermögen verloren ftfefö «TÄW.UWJSHÄTflBW^Ältr^a. *lch In etw. (Akk mfä) e. etw. akzeptieren, ohne sich dagegen zu wehren QJf M. Jffl J!A. !B M. ^ etw. ertragen (sich in sein Los/Schicksal, in e-e Notwendigkeit o.Ä. e. 0JfM.ÄrisW8l tf.9f**<r<WÄÖ»>*> er.ge.ben3 1. Partizip Perfekt (& £#i3) i ♦ ergeben1 . ergeben2 2. Adj(i&)i geschr ver- altend[#][jtom~\x bereit, (kritiklos) e-m anderen zu gehorchen u. auf e-e eigene Meinung zu verzichten JKJAM. PB*flM.Ä#fM 3. Adj(fö)x /-ine. ganz von j-m abhängig &&* f«AW,I^«AW4. AdjiB)> Ihr eehr ergebener/ Ihre eehr ergebene (n) + Namein) (tt£). wa/ref[l0]i verwendet als Schlussformel in Briefen(ffift-:föMtttt«)ftn«*& Er.geb.nis das; -ses, -re 1. das, was aus e-m Ereignis od. e-r Handlung resultiert od. dabei herauskommt *$*• /&&. Ä&*« Resultat -K ( & o*>: Abstimmung*- . Forechunge-. Prüfung»-, Verhandlunge-, Mfenf- 2. das gewünschte Ziel, der gewünschte Erfolg e-r Handlung («Jjfötfj) *££,&& (ein E. erzielen &?#££&! etw. führt zu e-m guten, mageren E. , hat etw. zum E. , bleibt ohne E. £♦$ «fttfM,«*««*.**«»*£. Ä*«*« $>: Die Verhandlungen führten bislang zu keinem E./blieben bislang ohne E. i&Pi^i^ «#*(*» */05 * öl * 3. e-e ( Schluss > Folgerung, die sich aus bestimmten Tatsachen ergibt *£tfc,töir£: Ich bin zu dem E. gekommen, dass es keinen Sinn hat, mit ihr zu reden #Wtfj TSÜifc. fäJftfeifc&*fÄ* 4. die Zahl, die bei e-r Rechenaufgabe als Lösung ermittelt wird ^ 3fc, tö, #1 ffc ( ein falsches, richtiges E.->M»«W.iE*M**>: Das E. der Addition von drei u. zwei ist fünf ^Änr.Mfn(*)fi5: II -K(*£>, Eri*, Te//-, Zwischen- li zw (Ä.J3!) 2. er.geb.n!»- los Adj(j&) er. ge. hen; erging, /iar / i.yr ergangen ; [VT](^& #j) (isr) 1. etw. ergeht en fn g«c/ir[-ß]; etw wird an j-n geschickt(&f££ifj) |oj — ^ fH: Di> Einladungen sind bereits an die Gäste ergangen eiäu*AflÄtfii»2. etw. ergeht an j-n ADM geschrlftMKWi etw. ist (offiziell) an j-n gerichtet (Hjffciür)!*] — (iE Ä>«tf.Ä*.ÄÜl<e-e Anordnung, e-e Aufforderung, ein Befehl, e-e Berufung Ä^,^ #.ör$-. Btt>: i4n die Bevölkerung erging die Aufforderung, sich an den Wahlen zu beteiligen ro]/gE£rtJ#Au&^M£# 3. etw. über eiche, lassen sich nicht wehren, wenn man von j-m in e-r Weise behandelt wird, die einem unangenehm ist &£,$&»» etw. ertragen: Er musste die Behandlung über siehe. /fl»enftR»ttAttIi E](fi*> (fcar) 4. eich In etw. (Dat Htö) e. gesc/ir pey[4$][IS]; ausführlich ( u. oft ohne konkretes Wissen) über etw. reden Ä&,i$? wfc.föÄJ&ifFift^ sich über etw. verbreiten (sich in Andeutungen, Behauptungen, Mutmaßungen, Prophezeiungen, Vermutungen o.Ä. e.SSS7iÄftsA##«^l»*.ilW.« W, *§&!>: £> erging sich in Lobeshymnen über die Sängerin famm*{*&%&&£**%& NWR» Wim] (XAVfi) (isf) 5. i-m ergeht es Irgendwie j-m geht es irgendwie ^.^iftöd.fÄ gafigen 4ktttt24*£«jgftffiffi »>/l/l ^ weiter so frech bist. wird es dir fioc/i jcfitecfif ^.«««IftKI&^S^ittS.^Ntt^l^S er.gie.blg Adj(j&) 1. so. dass es sehr lang od. sefir häufig verwendet werden kann &J5Lä<j. itfftM: Diese Farbe ist sehr e. ( = reicht für
545 erhaben e-e große Fläche) j&^gfttfäjfcft 2. so, dass es e-e große Menge von etw. enthält ^-eTM. &«SW.arJ£#j<e-e Quelle, e-e Goldmine *#, &?jr> 3. so, dass es viele Anregungen bietet od. Nutzen bringt fäWJJJM. £AßÜM<ein Thema, e-c Diskussion K@,Vtifc> er.gie.ßen. sich; ergoss sich, hat sich ergossen: S3(£#) 1. etw. ergießt sich In /auf/ über etw. ( Akk m fa) geschr L K j« etw. fließt in großer Menge od. mit großer Gewalt irgendwohin(&j^i£)to^\ffitt,# fö.ftiA: Der Damm brach, u. die Fluten ergossen sich über die Felder #|i0l&U.&^KH: te*£Jfflff±2. etw. ergießt sich Ober f-n/etw. etw. wird (unabsichtlich) über j-n/etw. geschüttet(^f^iiö)Ä^,«^^W$iJ-± er.go Adviffl)-, geschr C^]3« also, folglich er.go.no.misch Ad) (J£); so* dass bei der Arbeit keine Zeit u. Energie verschwendet wird, j-s Gesundheit nicht unnötig belastet wird i:#^M(ffiftfc]f5j& Ufti*i*HJ*m&*h1iL Ht^.^Ä^iÖänräftftfä) (ein Arbeitsplatz, Büromöbel l.Jtfe.<;fr4>£Ä; e. gestaltet & T.& 1*iJ§iJIi&itM>: Dieser Drehstuhl wurde nach ergonomischen Gesichtspunkten entwickelt (Ä^fe) Er.go.no.ml« die; -; nurSg(RJfl3l «) er.göt.zen; ergötzte, hat ergötzt; ge.vc/ir[|$], ISlCÄ*) 1. efw. ergötzt f-n veraltend [ffi in]; etw. macht j-m Spaß od. Freude (#jft: i»)Ä*^«H-«^r«i16-«[«»Ätt^ etw. amüsiert j-n, DS(&*) 2. eich an etw. (Dat -.») e. o/r pey #ffl[Cl, Spaß, Freude an etw. haben */-ifn## g &. Sj-jJntoMfö «^ sich an etw. erfreuen || hierzu ( Ä *k ) er.götz.llch Adj(fö) er.grau'.en; ergraute, ist ergraut; [W]<^&&J> 1. efw. ergraut etw. wird grau (#jf££i§)3£ ft.£ÄfcÜ<msf j-s Haar(e)iP»«AW5tÄ> 2. graue Haare bekommen jtc£$r<1.££.3£ #£: Er m schon stark ergraut, dabei ist er noch gar nicht so alt *«3tÄBSAf«*. K*f*2E#**R;g3. Im Dienste, sehr lange irgendwo im Dienst sein (u. dort alt werden) Xtt£]jlc££ ö . ^-«-if I; NBctt*): zu (Ä.^ß)1.-3. : m$f im Zustandspassiv (^ ffl^^^«^^)! er.grei.fen; ergriff, hat ergriffen , E](Ä»)1. fn Irgendwo/etw. e. j-n/etw. mit der Hand fassen u. (fest) halten Mtt.&ft: Er ergriff sie am Arm/bei der Hand u . führte sie auf den Balkon ttffi&ttNK«/¥-.«tt«Pjn&i:< Er ergriff sein Glas u. hob es hoch ftfefiftffl fa.JEls A Ä^fi 2. fn e. j-n (der gesucht wird od. auf der Flucht ist) fangen od. verhaften «#,&&, flltt** fassen: Die Polizei erf>riff den Dieb, als er über die Grenze fliehen wollte S/httS«l«iftMlM.**Jtttrflh3. etw. ergreift l-n/etw. etw. wirkt plötzlich u. mst zerstörerisch auf j-n/etw. ein(ttf££ iil)ftX«Xiir: öos //aus wurde vom Feuer ergriffen &t*#Jllt*$8t II NB(ftf): msr im Passiv (£ffitt#ji&£>! 4. etw. ergreift f-n ein starkes Gefühl wirkt plötzlich auf j-n(£jf£± «>(1*«>l!tt. £K. £»« ^ wurde von Angst Panik/Zorn ergriffen <tfc££*i6>B#, -W*ÄW*.«tt«*jB*|| NB(tt*): "wr im Passiv (£/3ttiäi§&)! 5. efw. ergreift j-n etw. ruft ein starkes Mitgefühl bei j-m her- vor ( m «=' ii§) A «. M 3b. ff 30 * etw. erschüttert j-n: Die Nachricht vom Tod seines Freundes hat ihn tief ergriffen f6JW&£- »W«Ä«»M**7ftll NB(ftÄ): kein Passiv (^ffl»#ji§£)! 6. verwendet (als Funktionsverb) in Verbindung mit e-m Subst. , um auszudrücken, dass sich der Betroffene für e-e bestimmte Handlungsweise o. Ä. entscheidet od. mit etw. anfängt(f^^/xfj$ 3FÄ« ff »***>: e-n Berufe, e-n Beruf wählen ift#|Rvlk; von efw. Besitze, etw. in Besitz nehmen ft & » « Ä fi * i die Flucht ergreifen flüchten &&; d/e Gelegenheit (zu etw.) e. die Gelegenheit nutzen, etw. zu tun ffi f£ 0t £ ( Ä £ * ); d/e Initiative e. als erster aktiv werden ^&±#j; Maßnahmen e. versuchen, mit bestimmten Mitteln etw. zu ändern £ & fö fifc; d/e Mecnf e. die Herrschaft über etw. ( oft mit Gewalt) übernehmen 3P&&&; für fn Partei e. sich für j-n einsetzen £#XA.ttft£A —&i da« IVorf e. ( m$r in e-r Debatte, Diskussion o.Ä.) über etw. zu sprechen anfangen £h 1 zu c $(.J%)2. Er.grej.fung die er. grei. fend 1. Partizip Präsens (flu & # fcj) s f ergreifen 2. /4dy ( J£ ); von starker (erschütternder) Wirkung auf das Gemüt #. tÄAM.ftA'C^M <e-e Szene, e-e Geschichte, ein Film J&i&.£&$,%£> er.grif.fen Partizip Perfekt (*2£#ii»1); f ergreifen er.grün.den; ergründete, hat ergründet; \VF\ (&"&) efw. e. gejc/ir[ f$], e-n Grund od. e-e Ursache für etw. finden od. e-n komplizierten Zusammenhang erkennen ##,& Er.gussder, -ses, Er.güs.se 1. MED [Kl; Kurzweg) f Blutergus» 2. Kurzw(^) f Samenerguss 3. msf P/, geschr pej od iron (*fflt*)[*][ß]*[«], ein Text, der reich an (überflüssigen) Worten ist KÄAifc.ält *fc: politische Ergüsse &tö±Ö<jKI&Ate er.ha.ben Adj(B) 1. gejc/ir[#], so (großartig), dass es j-n mit Ehrfurcht u. e-m feierlichen Gefühl erfüllt ffi!tftv£j"tM.*ttft: e-e erhabene Musik jG5J|#Jfc, der erhabene Anblick der Berge üja$W*t*R**2. gesc/ir [-#], sehr edel u. würdevoll #ÄM.fttäM^ erhebend *-► nieder < mst Gedanken, Gefühle JBS.ftft) 3. Ober efw. (A^ oft) e. mst präd(gm&ifc), von so hoher Moral, dass niemand etw. Schlechtes von einem denken sagen kann (A«)ftM,fti£f.ttft.el
Erhalt 546 f&,*t-~ ^ft. f■( über Kritik, e-n Verdacht, Zweifel o.Ä. e. sein(«A>AiftÄ?Yi.*Nttitf.tt Seine Aufrichtigkeit ist über ( jeden/alle ) Zweifel t.ftftAUt&fllffttti Er wr über cfen Verdacht des Betrugs e. fWB»«.^A*»|At^ MW 4. e/cn über fn e. fti/i/en pe; [ S£ "!« glauben, dass man ein besserer vornehmerer Mensch ist als j-d anders ftm*;rfc—ffiiJH. Alt 5. eich über etw. (Akk WW> e. fühlen pej LI?]» glauben, dass e-c bestimmte Tätigkeit (für einen) nicht akzeptabel ist f| WÄr*S.*»:F<ÄiH,T.ft-:>, &> Z"*1'" sich über primitive Schreibarbeiten e. ifjW^j f *».*« +««Wfcfr^T.tt 6. TECH [als (gegenüber e-r ebenen Fläche) erhöht, z. ß. in e-m Relief flmW.RfiW.ÄÄWctoff«) ~ eingraviert, vertieft II zu ( SLtfDA. u. 2. Er.ha.ben.helt dits nur Sg( HJH#ft> Er.half der; -(e)s» nur Sg, ADM g«\vc/ir(KW #*>[ff«ll_ 15]; das Erhalten (1) *» Eingang (4), Empfang (1>: den E. e-s Briefes bestätigen/quittieren üK3T &'r*-iiKWfc2]--*tfH er.hal.ten1i erhält, erhielt, hat erhalten; [VT| (Ä«f) (*«n Passiv! *)ti«#jiä&! > 1- et" ( von i-m/e-r Behörde o.Ä.) e. in den Besitz von etw. kommen, das einem ein anderer gibt/schickt/schreibt/schenkt usw ift £].££].&*&*» bekommen1 <ein Schreiben, e-e Antwort, e-n Bescheid e. 8c#jfrYäg. &&. Üfch e-n Auftrag, e-n Befehl e.££MT:*.ft 4>; e-n Orden e.$WM#> 2. erw. (van/-ro) ( für erw.) e. e-e (direkte) Reaktion auf das eigene Verhalten erfahren fi $]. » £J < e-e Ohrfeige J£ -kd^Jt; ein Lob. e-e Rüge, e-e Strafe, e-n Tadel, e-n Verweis e. SSÄtt.iM Jf.ÄMh ***#*> 3. erw. (von/-ro> e. verwendet zusammen mit e-m Subst. , um ein Verb zu umschreiben ( %' fc i»J j$ Jll. VI $ & #j i"lW-fiüi>; Unterstützunge. unterstützt werden WHifiri den Segen e. gesegnet werden &:&.#£*» 4. <e-e Vorstellung, e-n Eindruck o.i4.ffift.flJft$> vonfm/efw. e. etw. erfahren u. sich darüber e-e Meinung bilden ^^..^^5. etw, e, etw. als Endprodukt od. Ergebnis bekommen 4&£i].tti1ri.tt$J.4iJ& £]: Wenn man Kupfer u. Messing mischt, erhält man Bronze ftn%4**rti*l*tf9J!£.f£ er.hal.ten2; erfcä/f, erhielt, hat erhalten ; ED (Ä*)1- •'*• •• (durch bestimmte Maßnahmen) bewirken, dass etw. im gleichen Zustand fortbesteht, weiterhin existiert «#, «#. ##*. *l^: «'* historisches Bauwerk e\«y»W**Äi Gemüse frisch e. ft (Dar -:») s«nr Gesundheit e.^ÖdMÜ $; e-egur erhaltene alte Uhr --RffffftjtfW ## ( Ä) 2. fn (Irgendwie ) am Leben e. durch medizinische Maßnahmen bewirken, dass j-d weiterlebt «£#£*,««T*: Der Patient wurde künstlich am Leben erhalten i*fätöASfcAX*itt'fcff|rMi D^l(JS^) 3. s/c/i ( durcn erw.) Irgendwie e. durch bestimmte Aktivitäten bewirken, dass man in e-m guten körperlichen Zustand bleibt &!$&#*: sich durch Diät schlank, gesund e. üfiHtöft1 i*frfttf*.##»*.«*4. e/cne. in derselben Form bestehen bleiben föföliKfft: Die mittelalterliche Burg hat sich über Jahrhunderte ernfl/ren+tftidW«tSIW»iL?r¥W#ft#fll«firWi >fcW,#i!» D*»r Brauch hat sich unverändert er- /?fl/ff/iii-^(SK8^Ä II zw (Ä*K> 1. Erhaltung di> ; nur 5g( RtfMMK) er.hält.lieh Ad] (J&)« ohne Steigerung, nicht ä^v( JE^Ä.^fH^ift)» Irgendwo e. so, dass man es irgendwo kaufen, bekommen kann »r&i?iJW. "IWSIM: £><" Medikament ist nur in Apotheken e. Ül5;i*fftl5/»>*"*-Xa er. hin. gen; erhängte, hat erhängt; [£*](&&) l-n/alche. j-n/sich töten, indem man ihn/ sich an e-m Seil, das um den Hals gelegt ist, aufhängt öc ?E. fii 56: Tod durch Erhängen »tt^JPJiftf*E.±ftifti*E er.har.ten; erhärtete, hat/ist erhärtet i E0(Ä #p i hat ) 1. erw. e. geschr [ #]; etw. allmählich fest, hartl(l) machen tt$«.ffi ftft^ härten: Ton im Brennofen e. 0iW±£ SMP't'ft^. erw. erhärtet etw, etw. erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass etw. richtig od. wahr ist(»ftii&)iiE*\iiEW^-iaW*ife iiH sfe etw. untermauert etw. <e-e Annahme, e-e These, e-n Verdacht, e-n Zweifel o.Ä. c.iff.'«fta.te*.ff**K*3>: Die Experimente haben unsere These erhärtet, ein Beweis konnte jedoch noch nicht erbracht werden «»«/jJÄifeiiHr«fflWife»l.ffiift*iE*«fe«l Ä: IÖ](^Ä») («sf) 3. erw. erhärtet geschr L |5]; etw. wird hart1 (1) ( « ft £ iö) $ feü: Wenn die Lava erkaltet, erhärtet sie auch ( hat ) 4. erw. erhärtet eich etw. wird stärker (*ft£ii&) ^»«Äai. ftP« <^5£ £te ein Verdacht, ein Zweifel fttt.ttit) II /w>rzu (flH )Er.här.tung tf*/>; nur Sgl K/B*ft> er. ha. sehen; erhaschte, hat erhascht; El ( Ä #p gesc/ir[#] 1. fn/efw. e. nach e-r Person/Sache, die schwer zu erreichen od. in Bewegung ist, greifen u. sie festhalten ${£. Ji#.Mft^ fangen 2. eh*, e. etw. hören od. sehen, das nur sehr kurze Zeit od. nur undeutlich wahrnehmbar ist (äj&)3£!4L.HF!*L, (l&^jWiÄKe-n Blick e. , ein paar Worte e. fr er.he.bent erhob, hat erhoben; geschr [ tf]$ ED(ÄfcJ) 1. «'^- •• etw- aus e-m bestimmten Grund in die Höhe heben i£&,tfrfi «» emporheben (das/sein Glas auf j-s Wohl, die Hand zum Gruß/Schwur e.fMÄAM g,*£3:-8£/fr.tf i etw. mit erhobener Hand tun^ig^^PK») 2. efw. e. verwendet mit e-m Subst, um auszudrücken, dass ein Recht o.Ä. (mst bei e-r offiziellen Stelle) geltend gemacht wird( ^£is]äffl)||tfj, 9k&
547 erhitzen (Anspruch auf etw. e. #£ M', *t ••• #j 3c <£; Anklage, c-e Beschuldigung. Klage, c-n Vorwurf (gegen j-n wegen etw.) e. (ÖK4* e-e Beschwerde über etw. e. *t ••• Ä iM ^ Vfs Einspruch, e-n Einwand gegen etw. e. *t — «illi#i£.ft*tÄ.«.> 3. etw. e. etw. als Zahlung von j-m fordern ift&. ?iF.iHc< Beiträge, e-e Gebühr, e-e Steuer e.iftÄ&flK»HJ.ftiftlMfc) 4. j-n etw. zu etw J In etw. ( Akk Wfft) e. j-n/etw. offiziell in e-e höhere Rangstufe befördern od. zu etw. ernennen föff,H$. JE-ff«K»>: e-e Straße zur Bundesstraße, ein Dorf zur Stadt, j-n in den Adelsstand e . »K-Aflfff*»* 5. den B//c* zu fm efw. e. zu j-m/etw. hinaufblicken ^Hflity 6. ee/ne Stimme ( für gegen j-n etw.) e. in e-r öffentlichen Diskussion o. Ä. für gegen j-n/etw. sprechend,'ii»f )*. &^.fc!AL( £»/£ Xt): Die Naturschützer erhoben ihre Stimme gegen den geplanten Bau des neuen Flughafens ft f&Up £ * % & i\\ nf ^, fc *f if ty| & ^^rtfL^i 7. d/e Hand gefiel f n e. j-n schlagen 4ÖT-fTA8. msr £tfj erhobenen Haupte* stolz, in stolzer Haltung A1t«fP&ttft. Wttift: /t/s 5i> i/i/i verspotteten, schritt er erhobenen Hauptes davon s1ffeffl«WffeW»H»-fft« If .£-7P f; E(Sft) 9. «/cn e. aus e-r sitzenden od. liegenden Stellung aufstehen #■"«£*.& ."£.££.$: s/c/i ans dem Sessel. vom Boden e. AM**l-.,AUft.ktt«#« Der Angeklagte möge siehe. »*£r*ÄÄ*10. < ein Flugzeug, ein Vogel fcfll.r*) erhebt eich ein Flugzeug/ein Vogel fliegt in die Höhe fcjg.ff*? 11. erw. erhebt eich etw. ragt hoch u. steiic&ffciift) ^^.Ä>/..iniig: Vor seinen Augen erhob sich ein gewaltiges Felsmassiv, ein hoher Berg, ein groJSer Dom Äft*«T»JÜ:*--*A^fi\--l*. ÄilK—J*AÄ:&12. eich ( gegen l-n etw.) e. e-n Aufstand, e-e Revolution machen && (£*t): Das Volk erhob sich gegen den Diktator AR&&£XJ&Ä# 13. etw. erhebt eich etw. entsteht als Reaktion des Publikums, der Öffentlichkeit o.Ä. auf etw. (#jfK£i/i> >*&. tli S&. £ <fc. * Ä < Aufruhr. Beifall. Gelächter. Geschrei, Jubel, Lärm erhebt /**>: Ei/i Sfurm der Entrüstung erhob sich, als der Betrug bekannt wurde Hkft'u% B§)t. K-fc r-««!«W**(»**«t) 14. (Wind, Sturm K. W*> erhebt eich ein (starker) Wind fängt an zu wehen #]&,|il 15. e-e Frage erhebt eich e-e Frage stellt sich, entsteht als Folge von etw. tiiSE.födi -^(nJH.. Es erhebt sich die Frage, wie ... m Mi WM AM- er.he. bend 1. Partizip Präsens ( # # # i*«I) i * erheben 2. Adj()&)t nicht adv < ^frttiä); (ein Anblick, ein Augenblick, ein Gefühl, ein Moment ttft.M|iii].A%.tt*i|> so. dass sie e-e feierliche od. andächtige Stimmung verursachen £rM.»*«.»ttM.*Ä«.4'A fth*rto.ttA*fc««M er.heb.lieh Ad; C^); gescfcr[ fi] 1. wichtig od. groß (in Ausmaß od. Menge)ß^W. BSft. IK^W ^ beträchtlich., «n erheblicher Unterschied MVNKMi Der CM/a// /wf erhebliche Kosten verursacht ff&j&j&R*:M&8lrft*.I 2. /iwr arfv( Kftttift)i verwendet vor e-m Komparativ, um e-n großen Unterschied auszudrücken (fflfttttt«tt,**£ffiA>lt-W £*^ viel, wesentlich «-♦ kaum: Er isr e. grö/ter als sie fib tt tt A ft £ i Du /miesi *. weniger, als ich von dir erwartet habe föftftj Erfc«*tWWf*M^ft* Er.he.bung die; -. -e/i 1. geschr [ |$]; ein Hügel od. Berg ili»t. Aife, Der Montblanc ist die höchste E. in den Alpen #jßfj *$&(&/fr *-«rriii*W*'«*l2. msf P/. ADM geschr (^m ttünllfÄir*]: e-e Untersuchung, die Material fres für große Berechnungen u. Statistiken sammelt Wft.Sfeitafc.ttitK**: "^ neuesten Erhebungen &£•*]& M&Tfft 14 3. geschr [_ |5]; ein Aufstand od. e-e Revolution & >C. lud, D/> bewaffnete E. der Bauern im iö Jahrhundert wurde blutig niedergeschlagen 16 ttt*dM#&Ä&£*ttifiira «JE4. nur Sg( RAMM*); das Erheben (2.3. 4) er.hei.tern; erheiterte, hat erheitert, |W1 ( jfr #f)/-ne. j-n in e-e heitere, fröhliche Stimmung versetzen tt 1* «. tt ff *fr. tt ft )* ** amüsieren, belustigen || fc/erzu ( ffi? >fc ) Er.heJ.te.rung d<>; nur Sg( Hffl^Ä) er.hel.len; erhellte, hat erhellt-, EU&fcj) 1. eri*. e. etw. durch (mehr) Licht hell u. sichtbar machen ft RJJ J|£, <& -& •&. Bg ^ ^s erleuchten -- verdunkeln: Die Lampe ist zu schwach , um das Zimmer richtig zu e. ij)t k#.±ti;i&&^mm&ir.ft&*2. erw. e. e-n Sachverhalt, der schwer zu verstehen ist, deutlicher machen/erklären föfä, i&HJJ, ftpjj ^ aufklären «- verschleiern: //ire Erläuterungen sollten die komplizierten Zusam- menhänge e.mttim&m&&W&4ktfim&i SU <>£&#/> 3. erw. erbe//f aus erw. gerc/ir i l-S 1 * etw. ergibt sich aus e-r Voraussetzung (&frtift)Ffc---»rto.E*^--»rLU#,4i^ etw. geht aus etw hervor: Daraus erhellt, dass seine These falsch ist A jftnT !&. ttMfflrHJfetftyitti [Vr] (S#) 4. efw. erhellt eich etw. wird durch Licht hell(»f££iä>i8Ä&#.^fiHjg*: /Vac/i dem Gewzffer erhellte sich der Himmel wieder »Wfllilß-^£3*KI«r 5. efw. er- be//f «/cb etw. sieht wieder freundlich od. fröhlich aus (*#£«) ff BUS*. »JB^f fe.0,lh #^<m5r j-s Gesicht. Miene £fö£A6<Jj&,£ er.hit.zen; erhitzte, hat erhitzt; ffLUA^p 1. efiv. e. etw. heiß machen «—JtaÄ*- etw. kühlen: D«e Afi'/c/i w/rd erhitzt, um Bakterien abzutöten *»Jtaj»*Ä7*3c«» 2. efw. erhitzt Fn/etw. etw. macht j-n wütend (u.
erhitzt 548 veranlasst zu heftigen, spontanen Reak- tionen)(&tt±tg)Äfö&.tt&#J: Die Diskussion über die Legalisierung der Abtreibung erhitzte die Gemüter #T«B»£fcteWi*ifett «McfcHMMRÄäi E3(fi») 3. etw. erhitzt eich etw. wird heiße&ttl£ ig) &&.&£* - etw. kühlt sich ab: Der Motor hatte sich bei der Fahrt so stark erhitzt, dass das Kühlwasser kochte ft#B*3i£&*#Jtf^F,ft#£|J tK#P?F f 4. e/cn e. ins Schwitzen kommen #* fö& fF: Sie hatte sich durch das schnelle Laufen erhitzt tt&ÄÄ.'U Tff 5. »Ich (an etw. (Dat Hfö)) e. über etw. in Streit od. Erregung geraten ( * •» > * 3ö Ä *. ♦ ■* fi *: Sie erhitzten sich an der Frage, wer für das Unglück zu bezahlen habe ftttifc***&&♦ ttfr:m»««i5i«±.fifn*iferfi*ii ► n/fz* er.hltzM. Partizip Perfekt (&£fti»J), t er- /i/fzan 2. AdjtJ&)i mst £ffl fd /er e. j-m ist (nach e-r körperlichen Anstrengung) sehr heiße Atti*)*»«**.**»^ er. ho. ben Partizip Perfekt (& £ # fr]) i t erheben er.hof.fen. sieht erhoffte sich, hat sich erhofft-, \VF\(S.^)eich etw. (vonFm etw.) e. erwarten od. hoffen, dass j-d/etw. einem etw. Positives bringt JWfö, #:!&.#<e*#fij: Er erhoffte sich e-n großen Gewinn von dem Auftrag ffe#^£0Hr#'miiJ£**Ä#] er.hö.hen, erhöhte, hat erhöht % E](Ä&J> 1. etw. (um etw.) e. etw.. mst ein Bauwerk o.Ä., höher machen ijn&,*Öft": e-e Mauer. e-n Damm ( um zwei Meter), ein Haus ( um ein Stockwerk) e.&&.%#%&( W*) .JC/ÄM /JDÄ(— Jg) 2. erw. (um erw.) e. bewirken od. veranlassen, dass etw. ansteigt, größer, intensiver od. mehr wird&A.igjbU s« steigern, vermehren «- senken, herabsetzen: Die Löhne werden um fünf Prozent erhöht XR«Ä7 5%; Wirksame Werbung erhöht den Umsatz #&Mr £ ffc*ttlni#>lk8i; Bei Nebel muss man mit erhöhter Aufmerksamkeit fahren £ ^ ?f £ #3JIJbQtf*'h 4>; 23 (££) 3. ef*r. erhöhf »/c^i um/auf etw. (Akk Oft) etw. wird höhere & ftiifi) &Ä.*tK(7/fU) ^ etw. wächst, nimmt zu «-* etw. sinkt, geht zurück: Die Miete hat sich im letzten Jahr um zehn Prozent erhöht £*f#ött&7 10%; Nach neuesten Meldungen hat sich die Zahl der Opfer des Erdbebens auf siebzig erhöht &|gft#rffiit .&MKf: A#*t£70 A II ID[ig] erhöhte Temperatur leichtes Fieber fä&,fä& er.ho.len, sich* erholte sich, hat sich erholt i E3(&#) 1. »ich (von etw.) e. sich ausruhen u. entspannen, um Kräfte, die man durch Arbeit, Krankheit, Stress verloren hat, wiederzubekommen tt#.ttB.tfc£ÄJÜ. flc£#;;Jj,g]ft<sich gut, kaum, völlig e.fl;&*# ra#./l¥&»2J{^a.?#S»J3fc#tt&>: sich im Urlaub ganz von der Arbeit e. &igJBM7c££l flft X f£ *# 2J {* &; *''cfc von e-r $c/iH>eren Krankheit in e-m Sanatorium e. & f—£&;Etö &fr#Ktt^2. «/dt (von etw.) e. nach e-m Schreck od. Schock wieder ruhig werden od. ausgeglichen seine $1^/5) S#f¥l*T* er.hol.sam Adj(J&)i so, dass man sich dabei erholen kann ^W#*«*&<j,*rflöT#J*M <ein Urlaub {*$)> Er.ho.lung d/>; -; nur Sg( R#I#l»Je), der Pro- zess, bei dem man sich ausruht u. wieder zu Kräften kommt ttff.ttJft.ttX«MI < msr £fö E. brauchen, nötig haben, suchen, finden «*.S#*,*.»»{*#! etw. zur E. tun *;# Ä«*ffiH»&#>: Er fährt zur E. ins Gebirge ffe £- üj fi (* * II K-( Ä ft ): Erno/unga-, •aufenthalt, -gebiet, -heim, -ort, -pauae, -re/ee. -Urlaub x erholunga-, -bedürftig er.ho.ren; erhörte, hat erhört •, [W](Ättl) /-n/ erw. e. ge5c/ir[^]j (mst verwendet in Gebeten) j-s Bitte erfüllenc^ffläEtffJS^iÄÄ- ft*.o/rflfc: Gott hatte seine Gebete erhört ± «■warft««* Erl.kad/V, -, -s/Eri.kenx mst Sg(£m&&)i e-e Pflanze mit vielen kleinen rosa bis violetten Blüten, die im Moor u. auf der Heide wächst #äf ö ^ Heidekraut er.in.nerri; erinnerte, hat erinnert i [W](&#j) 1. /-nanefiv. (AMc Oft) e. j-n ermahnen, etw nicht zu vergessen, od. j-n veranlassen, an etw. zu denken HÜ: j-n an e-n Termin , ansein Versprechen e.f&HXA#l&id$*J «MBJB.Äeidastti*»! ES(Ä*/*Ätt> 2. j-d/etw. erinnert (fn) an Fn etw. j-d/ etw. lässt j-n an j-n/etw. denken (msf wegen bestimmter Ähnlichkeiten)(A/9üffc±i£) te&£.tel°H£iB: 5Wne Art zu lächeln erinnerte mich an seinen Vater ftäft^M#Hfttffc& &ftM*:£; ISacS*) 3. e/cn (an fn/efw.) e. j-n/etw. im Gedächtnis behalten od. wieder an ihn/daran denken &fi,id&.0fc &: sich genau/nur dunkel I vage an ein Erlebnis, an seine Großmutter *. ?&&Jtfe/\Rft|& ttÄ/**Ä0tefi-*»ffl.äfitt1fl#» Wenn ich mich recht erinnere, haben wir uns schon einmal getroffen 3Slkffct£Wid^Mi£.ffc {flg&iäLii — fcffi; -te'z/ erinnere ich mich wieder, wo ic/i d/e Tasche hingelegt habe #L £#XidJg#ÄfL*l£«i6:frr Er.ln.ne.rung dii; -en 1. e-e E. (an fn/ erw.) ein Eindruck, den man im Bewusst- sein bewahrt, von e-r Person/Sache, die man gekannt, erfahren, erlebt, gelernt usw hat idtt.l3te.®#i£t£*Ö<j£P* < e-e E. wird wach, knüpft sich an etw., verblasst idtemm&*.®&&**>idtemmmni e-e e. in j-m wecken nftSÄAWidte; Erinnerungen mit j-m austauschen -^JKAifftklfä'PMW*. *3 fc A — £ l"l t£» e-e E. verdrängen, zurückrufen, e-r E. nachhängen, von e-r E. zehren mWLm£.*mmz,iKm?®i6#,MK £#>: Ich habe nur noch schwache Erinnerungen daran, wie es in meiner frühen Kindheit war fmaött¥B*M1MW*^»«M
549 Erkenntnis Epft2. nur Sg(Rffij£ffc); e-e Art Speicher im Gehirn, in dem Informationen bewahrt werden u!t£. id^.tf^ ^ Gedächtnis (2) <j-n/etw. in E. behalten, in der E. bewahren ft&A/XWV&idtem..\d&X:A./&***-. sich etw. in E. rufen, in die E. zurückrufen ofc j£>tt&l*Ml»]te.0t£fi&*> 3. mst Sg(&m& ÜOi die Fähigkeit, sich an etw. zu erinnern (3 ) it! \L i]. id tt ** Gedächtnis ( 1 ). Erinnerungsvermögen: Wenn mich meine E. nicht täuscht, dann sind wir uns schon einmal begegnet £Ji#ä<Jidt£«m#^tfji£.fUn g*£üL#-fcffi 4. nur Sg( Hffl#«C> ** das Gedenken : In I zur E. an die Opfer des Krieges wurde ein Mahnmal errichtet >*j&;$:Ä8^M1H teft&f-'lfciü&m 5. ein kleiner Gegenstand, der j-m hilft, etw. Vergangenes nicht zu vergessen tu^oh ^ Andenken (2), Souvenir: Er hat sich ein Foto als E. an seine ehemalige Freundin aufgehoben ffe{$£F Er.in.ne.rungs.ver.mö.gen das% -s t nurSg(9\ #J4M&>; die Fähigkeit, sich an etw. zu erinnern (3) idt£;ft.idt*^ Gedächtnis (1): ein gutes/schlechtes E. haben ^TfcFM/^Mid+i^. er.kal.teni erkaltete, ist erkaltet-. 5U(^Ä^) l.etw. erkaltet etw. wird kalt(&ft±iä) £ #.#£|J — etw. erwärmt sich: Die Lava ist erkaltet A ilj *8 # # £p T 2. etw. erkaltet geschrl-ftli etw. hört auf, etw. ist nicht mehr vorhanden(&ft±i£) #&,&#. #fc. fä ifi <j-s Leidenschaft, Gefühle, Eifer. Liebe er.käl.ten, sich; erkältete sich, hat sich erkältet, ED(fi*> 1. «/che. e-e Erkältung bekommen föW,, j£E, ##: Wenn du dich nicht wärmer anziehst, wirst du dich noch *.#*S«tt*.*£»*tti EQcä*) 2. s/cn (Dar ii Jfc ) etw. e. wegen Kälte e-e Entzündung an e-m Körperorgan bekommen ffi£&£ifc<sich die Blase, die Nieren e. ttfllS,ffKH*ft££> er.käl.tet 1. Partizip Perfekt ( Ü £• fr i*J); A erkalten 2. Adj(M)i mit e-r Erkältung £ f »«.»"fttÄM.ÄÄtrW: /c/i Wn zurzeir srar/c e. JÄftÄffiJ*l«l&-* Er.käl.tung c/ie i -, -en; e-e Krankheit (mit Schnupfen, Husten), die man meistens im Winter hat *A,j|tW <e-e leichte, starke E. haben, e-e E. bekommen ft r&«JPf,f# ffr* tf.»"r*i> er.kämp.fen; erkämpfte, hat erkämpft-, \Vt] (&&J) (»Ich (Dar -.^)) etw. e, etw. erreichen od. bekommen, indem man dafür kämpft od. sehr hart arbeitete AH 4-*Ä#.H er. kennt Partizip Per/Wer (#£ fris]); t ernennen er.kau.fen; erkaufte, hat erkauft* BH(Ä#J) 1. (»/dt (Dar _:»>) erw. ( mit etw,) e. etw. (Positives) mst nur auf Kosten von etw. anderem erreichen (fflftfft) ft*. &Jfc: D^r .Vr>g war teuer/mit hohen Verlusten erkauft ü-ttifiJIffiÄÄWftffr/P.^ttll^Ä* W2. (s/c/i (Dar -.*&)) efw. (mit/durch etw,) e. etw. durch Bestechung bekommen (fflMK>i|fe£.M$*: Er hatte (sich) ihr Schweigen durch Geld erkauft ffeffl£ftiifc& f ttttffilt er.ken.nen; erkannte, hat erkannt; E](Ä#J) 1. j-n etw. e. j-n/etw. so deutlich sehen, dass man weiß, wen od. was man vor seinen Augen hat #ili,fffö: Aus dieser Entfernung kann ich die Zahlen nicht e. Ä&^iffiffc W»»#*¥2. fn/efw. (an er*. (Dat ■-. &)) e. aufgrund bestimmter Merkmale sofort wissen, um welche Person od. Sache es sich handclt(««.»»fiE)Pilim.üim.**JÜJ: 7-/i an e-r typischen Geste e. tkfttitfy^f-lbikth ÄA; Der Experte erkannte sofort, dass das Gemälde e-e Fälschung war ^£^±£#JÜJü m m & Jff PrÄ IE K-( £ # ) 8 Erkennung* . •zeichen 3. erw. e. etw. richtig beurteilen od. einschätzen (das man bisher nicht so gesehen hatte)iJL»,UkiRa.E»ffiif-,iE*M»rs se/Viefi Fehler, Irrtum r.iMtäSÖMMI,*«: den Ernjr der Lage e. & tf J£ fc W /* £; j-s Absichten zu spät e. *t*AW*rHiMR»*«4. etw. aleetw. e. etw. als etw. akzeptieren iAiR£]-"£.iVAt'"'Ji: eiw. als seine Pflicht e. iMRHK-flÄl'lfi«** 5. erw. e. /ee«en ^ etw. zeigen: Sie /äwr «Tire Hilfsbereitschaft e.tt*«ibflÖAÄ*««Hti E]<*Ä»> 6. «üf erw. (A/c/c oft) •• JUR [&], ein gerichtliches Urteil fällen #j&: Das Gericht erkannte auf Freispruch &&£|&3cfP || zu ( X *$)1.. 2. u. 3. er.kenn.bar Adj(fö) er.kennt.lieh Adj (fö) 1. «/* efw. e. ADM gesc/ir[fcJIl[ #], so, dass es erkannt (l) werden kann nJiRMW. "TÄülW ^ erkennbar: Sie müssen das Paket deutlicher als Luftpost e. machen Suattfttt*«ft>äft«W JMt&Wfr^. s/cn/-m (für erw.) e. erwe/- •en/zeigen geschr [*]; "Wf etw. tun als Zeichen seiner Dankbarkeit fa£A^7H&&. JaJÄA&TKifttÄ: /c/i möchte mich Ihnen gern mit e-m Geschenk e. zeigen ««&*-fML»* TM&fc hierzu(IRqL) Er.kennt.lieh, kelt die; "isr Sg(Rfflj£&) Er.kennt.nie die; -, -se 1. msr P/(£fflÄft); ein neues Wissen, das j-d durch wissenschaftliches Forschen od. durch Nachdenken bekommt(ü#*40Fii^&#£&M>iXiR.iA Äl: i4ws dieser Testreihe sollen Erkenntnisse über die Ursachen von Krebs gewonnen werden ^-SMM«tt4>&ft»xtffftfiBniHiR 2. die Einsicht, dass etw. so ist od. so getan werden muss Tilf .Ml.iMR <zu e-r E. gelangen, kommen iA.1R£J, S tS ©I; sich e-r E. nicht verschließen können ^flB^#5RJ>s D/e Politiker sind zu der E. gekommen, dass der Umweltschutz bisher vernachlässigt worden ist ftttXflüliRD.ifltA^S^-SItft«
Erker 550 3. nur PI, ADM geschri HJH*»>IffÄl[ |S "J s Informationen über kriminelle o.Ä. Taten e-r Person, die die Polizei od. ein Geheimdienst hat Stf. ffiJBMft«: Der Regierung liegen neue Erkenntnisse über den internationalen Terrorismus vor &tff:fc# f j£TWfö<33: Er.ker d*7*; -5, -; ein Teil e-s Raumes in e-m Haus, der (nach außen) aus der Mauer hervorragt u. Fenster hat &Ä»*h*±MrMii41,» #.«*.**.i"iÄ ! K-<«ä>: Erker-, -fena- fer, -zlmmer er.kie.sen; erkor, hat erkoren-, [W1 ( & %n > (a/cfi (Dar ijft)) j-n/etw. (zu als etw.) e. geschr [ ft] ^ erwählen: 5/> fcar i/i/i (sich) zum Freund erkoren ttÄ + ftttÄMÄ II NB (&;&): nur noch in den Vergangenheitsformen verwenden HtfJHi;»^) er.klä.ren. erklärte, hat erklärt; |V7](&#j) 1. (/-m) erw. e. j-m e-n Sachverhalt, den er nicht versteht, klar u. verständlich machen &Pfl,H#. Er erklärte mir ausführlich, wie ein Radio funktioniert ffeftftl&ni&fjt] r&AflL *&flM".f£Wi 2. etw. erklärt etw. etw. ist der Grund für etw. (»ffciffi) £i«. ifti»( «i W).£— Ml£tä: Der Riss im 7an* erklärt, warum wir e-n so hohen Benzinverbrauch hatten ftbffittattiftiHftfl-^«(nWfC«l««»ji #ßj 3. er*/, e. etw. aufgrund seines Amtes offiziell verkünden od. mit seiner Unterschrift bestätigen /^ $. S#. aft. £>j< sein Einverständnis, seinen Beitritt/Austritt Rücktritt e.**»R|,,J[*#An/iM.,lJ,/^W> 4. J-m etw. den Kriege, (offiziel) verkünden, dass man j-n/ein Land/das organisierte Verbrechen o. Ä. mit allen Mitteln bekämpfen will fa —ftAS 5. j-n zu etw. e. (offiziell) bestimmen, dass j-d etw. ist g>fa — IL-: ;-" zw^ 5/>ger e. '&fi& A fi-W-Äi Der Pfarrer erklärte sie zu Mann u . Frau flttöPft #f*fn»***6. i-n;sich etw. für etw. e. geschri tf]; j-n/sichetw. als etw. (offiziell) bezeichnen alfc-^Mlft-£<etw. für ungültig e.a#£j£;fe&>: Er fcar das Ergebnis für falsch erklärt, aber er hat sich geirrt ftl^Ö**fiS.fifiMI«7 7. fn für tot e. j-n. der schon lange vermisst wird, offiziell als tot ansehen 2fr — *Ef: 8. j-m «e/ne Liebe e. j-m das erste Mal sagen, dass man ihn liebt r»]-*Ä(***«f> 9- «'c/i (Dar -.♦&) erw. (Irgendwie) e. den Grund für etw. finden ifcifl.&**.«#: ich kann mir nicht e., wo er die ganze Zeit bleibt $&&i£fö.i££l&U*M UffcMft»*.» El(fi#> 10. eich mit fro «o//- darlech e. (offiziell) sagen, dass man j-s Aktionen. Einstellung o. >4. unterstützt r* W-N-ffltt'-a. **}*«••• 11. a/c/i ro/f erw. einverstanden, zufHeilen e. (offiziell) sagen, dass man mit etw. einverstanden od. zufrieden ist /^#ffi£j$^#gJ|$#^i«£ 12. etw. erklärt eich von selbst von allein etw. ist ganz klar od. selbstverständlich ( #jft i ift)£##»*W.**Ffiftii*M II zw (X*K>1. u. 2. er.klar*bar Adj(f&); ohne Steigerung, nicht adv (£$&.*tt#i£) er.klar, lieh Adj(J$)x nicht adv ( ^Ffrtfift) 1. <ein Fehler, ein Irrtum tti£, &&> so, dass man sich vorstellen kann, dass einem in e-r ähnlichen Situation auch so etwas passieren könnte «J Ü ** M, »T IU fö fc M ^ begreiflich, verständlich 2. so. dass es für etw. e-e (logische) Erklärung (2) gibt riT&^ftj, nrffcjfttfj, '^ ^ iÜ ff M ^ erklärbar, plausibel ** unerklärlich: Der Unfall hat e-e leicht erklärliche Ursache j&^#ÄfcMigög|&&fö | zu (Ä.J#)1. er.klar.II.eher.wej.se Adv(ft) er. klärt 1. Partizip'Perfekt ( &£;ftm); f erklären 2. Adj(B); nurattr, nicht adv; (Hft & iü'^lfcikift) < ein Wille, ein Ziel, ein Zweck jfcffl.^g. HM> bereits deutlich ausgesprochen (u. allgemein bekannt)^Jf&#J W. ä#Ä*W. &UW. ftflfÄfcl M: 5Wfi erklärtes Ziel ist es, den Betrieb zu vergrößern ffe^-JF*WWB«*r*ikilki £> «r Wn erklärter Gegner dieser Idee ftfeüklä —&?.&! M*VUMfi*t# i hierzu (&*_) ar.klär.ter.maßen Aiv(^); er.k1ar.ter.wej.se Advcft) Er.kla.rung J/e; -, -en 1. das Erklären (1) ^ Erläuterung < j-m e-e E. geben, schuldig sein fa*AÄ»W.i£S*f|fi]*AÄW> 2. etw.. das die Ursache von etw. ist od. sein könnte m flMÄW.fttö =» Deutung <e-e E. suchen, finden, auf e-e E. stoßen, über e-e E. stolpern etw. ist die E. für etw. Ä^lrtfMUM&BÜ) 3. e-e offizielle Mitteilung /** öjj. g tfi. S tt <c-e E. über etw. (Akk l!9tö)/zu etw. abgeben, machen, unterschreiben TÜ&^'&ikfi S'r:): D«> Regierung gab e-e E. zu dem Skandal ab ««XtMH**r-*^W l! -K(» ^): Austritts-, Bankrott-, Beitritte-, Eintritte-, Einverständnis-. Kriege-, Regle- rungs-, Rücktritts- er.kleck.llch Ad) (B); veraltend [ M IH ] ^ groß, beträchtlich (ein Gewinn, ein Profit, ein Sümmchen ä*ij.*i]i(ii,&^> er.klet.tern; erkletterte, hat erklettert-, \VF] (Ä%) etw. e. zur höchsten Stelle von etw. klettern $fe#.fe±<e-n Baum, e-n Berg, e-n Gipfel usw e.jfe».«üj.»±i»l»»> er.kllm.men, erklomm, hat erklommen» [W] (Äfcn afw. e. geschr[^1, mit großer Anstrengung zur höchsten Stelle von etw. klettern fc *j Jtfe#±. Jfc±. *& <e-n Baum, c-n Berg usw e. &*jity&±W,llJ^> er.klln.gen; erklang, ist erklungen; SI](^2fc ^5) afa/. erklingt etw. ist zu hören(ttf£±&) Äd'.ift^.iftjB*.** <»i5f £/JJein Lied, e-e Stimme, e-e Glocke, ein Instrument •*. j^ ff.!*.*»> er.klpmm Imperfekt, l.u. 3. Person Sg(x±£ R=t•*-»*-.A*#*)i t erklimmen er.klc>m.men Partizip Perfekt (Üi^rW); t
551 erläutern erklimmen er. kor Imperfek t, l . u. 3. Person Sg (ü IM. 3$ -*i*£A*MM*>« t erff/eaen er.ko.ren Partizip PerfektrAkftfö)-. * erkiesen er.kran.ken: erkrankte, ist erkrankt-, E](*& 1fa)'(anetw. ( Dat -;#*)) e. krank werden föÄ•'-t;.Ä.'##i (ernstlich, schwer, an c-r Lungenentzündung e. # f# /" 1R % JW #. # W # > i hierzu (ÄH.) Er* kran* kung die er.kun.den: erkundete, hat erkundet-, [W] ( # M> •**. • • wi5f MIL *ffll'4^1: versuchen, genaue Informationen (über ein Gelände) zu bekommen f#f£. $W. ftinjj <cin Gebiet, ein Terrain, e-e Sachlage usw e. fft&--1^Jfe Er.kun.dung di> er.kun.dUgen. sich; erkundigte sich , hat sich erkundigt; [W] (S#) a/cri nacrt y-m efw. e. (j-m) Fragen stellen, um Informationen über j-n/ctw. zu erhalten U^.^ifiJ. TU*: sich nach dem Weg, nach j-s Befinden e. \\ "m*m*\%:hMmmftN.; Ich habe mich am Bahnhof erkundigt, wann der nächste Zug nach Essen fährt #&; A'»:#frnjr r\ F •&££ &MA'»:f+£H*te7T£ Er.kyn.di.gungd'>; -• -w« "isr P/(^)HÄ*); e-e Nachfrage od. das Ergebnis davon jftjfrij, iWÄ.fW.T«l«öd<Erkundigungen über j-n etw. einholen lr»VfÄW«ÄA/Ä*x er.l a.band ^; < Jfc) ■ g»c/ir //r [ 15.' | £ :; so. dass j-d davon erfrischt u. gestärkt wird > A^rtttfrM.^A«ltt#«« er.lah.men; erlahmte, ist erlahmt, [VT|(>N # &p 1. j-d etw. erlahmt j-d (od. ein Teil des Körpers) wird müde u. schwach, weil man sich körperlich sehr angestrengt hat( A ^5f1 £iä>«.Ö. «£.««.*;/; (j-s Arm. Beine. Finger. Hand. Kräfte MAMJ&JW. «RL Fffi. f-. W Al > 2. erw. erlahmt etw. wird schwächer od. weniger intensive #jffcj£i£)tf Ä. * iä. Ü> Ä ^ etw. lässt nach < j-s Aufmerksamkeit. Eifer. Enthusiasmus. Interesse o.Ä. £AMfr ft 1). * *KÄt#. K-«9>: Deine Begeisterung für das neue Hobby ist aber schnell erlahmt ftx*tf(fljk£&ty6<j&flm ifi»Ätfc er.lan.gen; erlangte, hat erlangt, [W]<ÄW> 1. erw. e. etw. ( msr Positives) erreichen od bekommen #ft.f#§N] (Achtung. Berühmtheit, die Freiheit. Geltung. Gewissheit, die Herrschaft über j-n etw. e. ÜHtfOttL^'^ fl *.»Jfc**fc^tfÄA/JMf»*fdtt> 2. erw. e. gejc/irf HJ; zu e-m Ziel kommen od. gelangen ücpj( HM) Er.lasad*T; -es, -se 1. ADM gesefcr 1t j$ 1 [J4]; e-e allgemeine Vorschrift, die für Ämter u. Behörden gilt Äfr.»& ^ Anordnung, Verwaltungsvorschrift 2. hist[}jj]i ein Befehl von e-r Regierung, e-m König, e-r Kirche o.Ä. an die Bevölkerung ^ft.ft ft.»>K.iSA3. nur Sg, geschr ( Rffli£&) L 44] j das Erlassen (1) (e-s Aufrufs o. >4 .) & tf.Äll'.Cfl-B^) 4. narSg. geschr(Rffi*ft) [ #] i die Aufhebung (e-r Strafe o. /Ü .)&ff!j. er.laa.sen» erlässt, erließ, hat erlassen \ [W] (&&> 1. erw. e. etw. Offizielles schriftlich beschließen (u. der Öffentlichkeit bekannt machen) $£.£*&. &ft.gft<e-e Amnestie, e-n Aufruf, ein Gesetz, e-n Haftbefehl gegen j-n. e-e Richtlinie, e-e Verordnung c& #!&> 2. j-m etw. e. j-n von e-r (unangenehmen) Verpflichtung od. Strafe befreien & ßfc.Jfcfä.l&ft: VVegen guter Führung wurde ihm der Rest der Haft strafe erlassen ftTftfe^ J*tf.«*lE*&tiai«ftl*r II fn>rzn(*£) Er- las.sung die i nur Sg( Rffl^tJc) er.lau.ben; erlaubte, hat erlaubt; |W1 (J&lfr) 1. (/-m) erw. e. einverstanden sein, dass j-d etw. tun darf ftft.fsjjK — verbieten: Erlauben Sie, dass ich rauche? JSfttfFfMAflBWJ?: Wer bar dir erlaubt wegzugehen? ü[fi]ftfft& JFtfj? 2. efw. erlaubt (j-m) etw. etw. macht etw. für j-n möglich( ^ft£tfv)f£*f »rfifc. ftft die Mittel. die Umstände. die Verhältnisse, die Zeit erlauben etw. #f& Ja] fflt* &. <fc fö * fK irt f»J $ & 4* fi "T fife): D/> drängenden Probleme erlauben nicht, noch länger mit e-r Entscheidung zu warten fn]@'JK ifi.^ÄilFWißiB^ft 3. eich (Dat _lfö) etw. e. sich das Recht nehmen, etw. zu tun (mst gegen den Willen e-s anderen)&ft , fifi ft-Äö*. Hl* <sich e-e Frechheit, e-n Scherz mit j-m, e-e Unverschämtheit e. j£#ttlHMpl fc A JT in %, m Je .£ # ): /c/i er/aube mir. darauf hinzuweisen, dass Sie mir noch Geld schulden Q^&mfä&'x.®.®. Ii ID[ ig ' Erlaube mal Erlauben Sie mal! gespr [ n j; verwendet, um auszudrücken, dass man empört ist( Ä^t/of*''«Ä^HßÄ»«! Er.laub.nis^>; -. -sr; m5/5g(^^^Ä) 1. die Genehmigung, dass man etw. tun darf ft#, Mft.ft"! < msr ^ffl(j-n) um E. (für etw.) bitten Mf( £A>fti*<**>* die E. zu etw. erhalten, haben ttflfttX-^fiCj^^r.Mfti^itt-JK*; j-m die E. (zu etw.) geben, erteilen, verweigern ft#, |n] X. S^IA(iÄf)) 2. ein Dokument, das bestätigt, dass j-d etw. tun darf #ttfM$.ft"TiiKl -K(S^): Aufenthalte-, Ausfuhr-, Druck-, Einreise-, Einwanderung^ , Fahr- er.l auch, t- Adj ( Jfc ); nur attr, n/'c/ir a^v. g«^'' veraltend(Rftfcfö.T;tt.ifiiib)[ {$][& IH ; verwendet für Personen(gruppen). die e-r gesellschaftlichen Elite angehören & ft W.».4»M.«»W.M*«l <ein Herr, e-e Gesellschaft, ein Kreis, e-e Versammlung usw *4:-ttäH(*.A±-£Ä5> II NB(ft*):wird heute mst nur noch ironisch gebrauchte M& er.läu.tern; erläuterte, hat erläutert* [W1( ^ WT(/-ni) efw. e. j-m e-n komplizierten
Erle 552 Sachverhalt ausführlich erklären (Djftft.ft) ^.WÜ: j-m e-n Plan, e-e Theorie e. [pJÄAW •Ht*U»fell hierzu(m^) EMau.te.rungdie Er.le die; -, -n ; ein Laubbaum, der der Birke ähnlich sieht u. an feuchten Orten wächst er.le.ben, erlebte, hat erlebt; (VT](&#p 1. f-n/etw. e. e-e Erfahrung machen, indem man etw. fühlt, etw. mit einem geschieht od. getan wird, od. indem man an e-m Geschehen aktiv od. als Zuschauer beteiligt ist £ffi.f««.*äiyf(#>».«*iy.a3J: Er erlebte große Genugtuung/e-e Überraschung, als sie sich bei ihm entschuldigte ^j Äft[dj ftfe ^ riÄ*H*,ft»«ra«»*/**h Si> mwwre vie/e Niederlagen u . Enttäuschungen e. tä^fä^& tfJtfF^&tfrfll^tß; /ftwf du sie scfcon einmal wütend erlebt? ffc#i*L &£& * »1? ; Diwefi Sänger muss man einmal erlebt haben , er isr wn/ac^ toii &{sL*mmfiia#& r.»-;e»*ft ofiffenfl —& 2. efi¥. erlebt etw. geschrlti]-, mit e-r Sache geschieht etw. , etw. macht e-n bestimmten Prozess od. e-e bestimmte Phase durch(&f£±ifi>*£#]♦£#: Das Land erlebte e-e Blütezeit, ./ahre des Friedens j&t- Wirtschaft erlebte e-n Aufschwung!e-e Rezession £ tfF ?f H & ft/ £ iM 3. efw. •. zum Zeitpunkt e-s bestimmten Ereignisses noch am Leben sein tö #JS Er hat die Geburt seines Enkels leider nicht mehr erlebt »Tfltfte ÄäJ&aftM»? mHtMB*«i 5«> will noch ihren hundertsten Geburtstag e. ift£Effii£Ff£' *fc n II IDI ig] Haf mfn so efwas sc/kni erlebt? ge$pr[p]; verwendet, um auszudrücken, dass man über etw. sehr erstaunt (u. oft verärgert) ist(**iSW A«>»#i£t*M*? (S tfttll! Ä^fttf! >; mst(£m) Du kennst noch was ( von m/r) erleben! gespr\ P ]; verwendet, um j-m mit e-r Strafe zu drohencftj ^rtJto>*npsg«(aw>«fiM! <****"&•« Er.l9b.nls das-, -ses, -se 1. etw., das einem passiert g£WW<f,ß]J/i: Gestern hatte ich ein schreckliches E. - /c/i fein überfallen worden Bfc*ÄÄ3]r-ft»»Hfiw*-- aa«7*& 2. ein sehr schönes, eindrucksvolles Ereignis o.Ä. (Htf to.flJfcÄÄM)».*'.*»: Das Konzert war wirklich ein E. j&tfcff *fc£M er.le.dl.gen; erledigte, hat erledigt, ED<Ätt> 1. afw. e. etw. tun. das man tun soll (msr e-e Arbeit od. Aufgabe) &Ä. fofeitf, ^Ä: Er nar den Auftrag gewissenhaft Ispielend ( = sehr leicht) erledigt ffeü>XJ6/&4ftJ6%jft f& JüfT:#: /cA muss noc/i meine Einkäufe e. ffc &j# £: * n 2. /-n •. gespr L n J; j-n so demütigen od. lächerlich machen, dass er sein Ansehen u. seine Würde verliert 3t#— M*J».ttÄ*.«£».«•••**: Nachdem Skandal ist der Minister erledigt, er wird zurücktreten müssen "fiHI££J&»-fc*IM3&. ft*»*»SR3lil3. fne. gejpr.' [fi]j-n ermorden, töten -f #♦ fö #. & *E 4. eh*. erledigt eich von selbst etw. muss nicht mehr getan werden, weil keine Notwendigkeit, kein Grund mehr dafür da istcttft: iig) äfrJH&: Das Problem hat sich erledigt (5]fidfc&T er.le.digtl. Partizip Perfekt (&£ fr ft); f erledigen 2. Adj(j&); mst präd, nicht adv (£ft--Äi&.^ffc#i§)» abgeschlossen, beendet ür»«.e*J*M.e'fr£M <*wf ein Fall, e-e Sache ^fö^tt.fctif): Entschuldige dich bei ihm, dann ist der Fall (für mich) e.fötfffe I-«,Ä*(^W)«*7 3. Ad;(J&), für^n e. seingesprln']; von j-m verachtet werden fc*A0r*ttf.**A**fci 5eir er jo gemW/i zm inr war, ist er für mich e. f6*tftffi*MV*M. Äft«^ö+ft-X^«4. Adji^x g«pr[P], sehr müde, erschöpft, ruiniert fllftfjFZfä, H er.le.gent erlegte, hat erlegt; ED(Ättf) •/" Tiere, geschrl^]; ein relativ großes Tier bei der Jagd töten, m$f durch e-n Schuss $ ttfI*E!F# -er.lei im Zahladj u. Indefinitpronomen , betont u. unbetont, indeklinabel, wenig pro- duktiv(tof&#mttttftfö.mmft*mm>x*\m* IE. flj i*J SS); verwendet, um auszudrücken, dass etw. in der im ersten Wortteil genannten Zahl od. Menge von Sorten Arten vorkommt* £^#^3c#:£W&*>» zweierlei, dreierlei usw; mancherlei, mehrerlei, verschiedenerlei, vielerlei II NB ( £ jfc ): wie ein attributives Adj. (ftn HffcÄ ig WJ££ tf> ( mancherlei Fragen ) od. wie ein Subst. (s£ # W ) ( Es gibt noch vielerlei zu tun ) verwendet er.lelch.tern; erleichterte, hat erleichtert; PP71 (A#pl. (/-m) etw. e. für j-n etw. einfacher, bequemer od. erträglicher machen «*«. ffi^^fS!^( *». ^Tffi): Moderne Geräte erleichtern oft die Arbeit #ttS*M'8"fr flg)ft& Hfr:« Die Abbildungen in dem Buch erleichtern mir, den Stoff zu verstehen Mty mm&T$tmmft'8 2. etw. (um etw.) e. das Gewicht von etw. reduzieren, verringern & '>.$$$ «» leichter machen 3. etw. erleichtert fn etw. befreit j-n von Kummer od. Sorgen(»f^±ift)Ä«».«|*-»WÄ«.tt«ÄlÄ tJ^: Die^e Nachricht hat uns alle sehr erleichtert & -«Att«fn**'frM*:*:»» f( ftu »irft) 4. /-n um efw. e. gespr /ium [ p] [Ä « ( mst beim Spiel, durch Betrug od. Diebstahl) von j-m Geld gewinnen od. stehlen Ä £. Ä £.!» Jfc. «£<« W>: j-n beim Pokern um WO Euro e. fffrÄWÄ**A 100 &7i;5. «e/n GewissenIHerz e. über Dinge, die einem Kummer od. Sorgen machen, mit anderen reden u. sich so von seelischem Druck befreien «tt.kfiW#H<**>.*»S* W#*üt er. lejch. tert 1. Partizip Perfekt (a * # W >; A
553 erlösen erleichtern 2. Adj(J&)i •• (Qberetw. (Akk pgfö)) froh, dass etw. Schlimmes nicht eingetreten ist taf*1iftM.'6t*&ftM.tt<kM: Sie war e. (darüber), dass ihm nichts passiert war tt&Gti\#4>#*<*tit)1ä1tL*ü r Er.leich.te.rung o1/*; -, -en 1. nur Sg ( H/fl^. $fc); das Erleichtern (1): E-e Waschmaschine stellt e-e große E. im Haushalt dar ist e-e große E. -£ffi*tn,&*AÄfc#fc/fö# m£# ! -K(Ä^): Arbeite- 2. nur.Sg(Hfflj£ Jfc); E. (überefw. Mfc* rafft)) das Gefühl, von e-m schweren seelischen Druck befreit zu sein ♦&&,#»$&&: Tränen , e/n Seufzer der er.lei.den; e/7/rr, /iar erlitten -. \VT\(A^) 1. erw. e. etw. ( körperlich od. seelisch Unangenehmes) erleben gS.ÄS(9'tWÄ #) (Angst, Enttäuschungen. Schmerzen o. Ä. e.ÄEÄtä-fcSL***) 2. erw. e. c-e unangenehme Erfahrung machen Ä^jÄ^'J (^ifitfcM<£J7j) <e-e Einbuße, e-e Niederlage, Verluste c.I5JHffi^!»J^) 3. den Tode. in e-m Kampf od. bei e-m Unfall sterben er.ler.nen; erlernte, hat erlernt; |W] ( jft #j) efw. e. etw., das viel Zeit beansprucht, so lernen, dass man es beherrscht *££.*fjß\ (e-n Beruf, ein Handwerk, e-e Sprache e. 1*£;$Uk,f-£.i£Ff> i! hierzui «**•> er. lernbar Adj(fö); ohne Steigerung, nicht adviJc $&,*fr##) er.le.sen Adj(fö); nicht adv, g^scTir ( ^ft-:# i&)[_ f$J; von besonders guter u. seltener Qualität fft&ft.jMgft.(,ftffi) l:9W.*iW^ ausgezeichnet, hervorragend, exquisit (ein Genuss, e-e Kostbarkeit, ein Mahl, ein Wein o./!.*«.#&.«*.**«*> er.leuch.ten; erleuchtete, hat erleuchtet; ED (ifc#j) 1. efw. e. etw. durch Licht hell machen bsj& ^ erhellen (1): Der Raum wurde von den Kerzen festlich erleuchtet j&rti]fg-r-& #i*«».flI*i'tfH*tfti Die Fenster waren hell erleuchtet &PM&&% II NB(tt-£>: mst im Passiv od. im Zustandspassiv! (£>N ftfttifti/i &äc # & tt #J ^!) 2. (von etw.) erleuchtet werdengespr /ium[n][ifc]; e-n guten Einfall o./4. haben od. plötzlich etw. verstehen fit Er.leuch.tung die; -, en ; /ium[i&;; e-e gute Idee, die j-m plötzlich einfälluäfttj*^.^*/- iÄ.lütff ^ Eingebung, Erkenntnis <e-e E. haben, j-m kommt e-e E. £&#-yH/-.:fcfc. £- A£««tS(*n#*0«>> er. IIa. gen; er/ag, ist erlegen ; ED ( T- tt. #5) 1. efw. (Dar ~-;fö> e. (mst nach anfänglichem Zögern) etw. schließlich nicht widerstehen können ÄIf.»tfI.)it-*?*t < j-s Charme, e-r Verlockung, e-r Versuchung o.Ä. c.*«AW«*M#fÄ.*t**-'ll»**«B >j^j> 2. efiv. (Dar ^^) e. an etw. sterben ^ET. H ••• ^E t: Er erlag gestern seiner Krankheit /seinen schweren Verletzungen Bfc *ftH*«/ft»aiIJEt: 3. e-m Irrtum/e-r Täuschung e. sich irren/sich täuschen föfH& /#«<£«> 4. hm/etw. e. von j-m im Kampf besiegt werden ttiä/&,ttJEEfi|j Er erlag der feindlichen Übermacht u. musste sich ergeben **»AWtt»*«ffHi«l.*»*« fä 5. efi¥. or/npf eh*, zum Erliegen etw. setzt etw. (e-e Zeitlang) außer Betrieb od. bringt es zum Stillstand(&fr±i§)Äfffl5,ÄPg TÜÄ < mjr £fö etw. bringt die Arbeiten, den Betrieb, die Produktion, den Verkehr zum Erliegen *»ÄXfr:^ilk,*^,*iiP6;f ff fä>: Das Gewitter brachte den Funkverkehr zum Erliegen #P6tt:fc2c teüift^Kft 6. etw. kommt zum Erliegen etw. wird durch j-n etw. zum Stillstand gebracht fcjfriilOlß^äi er. lischt Präsens. 3 Person Sgca&frt.Ä'lAlfc # ft>; f erlöschen er. lo. gen Adj(fö); t erstunken Er »los der; -es. -e «s Gewinn: DerE. aus der Tombola kommt e-r gemeinnützigen Stiftung zugute «^MilMMHJTtt^i^J er. losch Imperfekt. $ Person Sg ( üifrf, ^ r. A tt#ft>» t erlöschen er.I9.sehen Partizip Perfekt ( H k# is]); f erlöschen er. lo. sehen; erlischt,erlöscht. erlosch, ist erlöschen x Eüc^Äfc) 1. efw. erlischt etw. hört auf zu brennen od. zu leuchten (#j fr ± ifi>&A.töA (ein Feuer, e-e Kerze, ein Licht o.Ä. *.*&.*T*:#> 2. e/n Vulksn erlischt ein Vulkan hört auf, tätig zu sein All! ffiktö4Üj.<&iJc 3. erw. erlischt etw. verliert seine rechtliche Gültigkeit ( & fr ± j£) & & (ein Anspruch, ein Patent, ein Recht, ein Vertrag *#.-$-jH.ttiH.*tt> 4. efw. er//«cnf ctw. wird aufgelöst od. aus e-r offiziellen Liste gestrichen (ttft-:£i&>ttaffi.tt*ffi.tt& l&.tt£j$ä<e-e Firma, ein Konto, j-s Schulden &kJ. * F. *AM«*> 5. etw. erlischt etw. wird schwächer u. hört schließlich auf (&frJ:i#)ÄJ8.i£^m*.«*.£l* (j-s Hass, Hoffnung, Leidenschaft, Liebe, Sehnsucht «AMtt«.#«.*«.*«.»«> er.lö.sen; erlöste, hat erlöst; ED(Ä^) 1. 7-n (von etw.) e. j-n von der Schuld der Sünde befreien Htt.&ft: Christus hat die Menschheit ( von ihren Sünden) erlöst 4£ffft>A%(M, TCS't^äcftr ,4{* 2. fn (von erw.) e. j-n von Schmerzen, Sorgen od. Kummer befreien t^, tt»JK(*^ttJft. )Hft>.ttft^^ Der Lottogewinn hat ihn von seinen Geld- sorgen erlöst «&*£«!fl&SJft7&»±WWtt; Der Tod erlöste ihn nach langer Krankheit ( von seinen Leiden) X#t£JgT*tttttÄ*Hir (föftf)3. fr n aus etw. e. j-n aus e-r unangenehmen Situation befreien {^ISJK(^ift) *^F-- J^—Htt&^j-n aus der Gefangenschaft, e-r Notlage, e-r peinlichen Situation, der Sklaverei e.#*AJ^lB*+.J^H*+-AUBÄ+.Mkft*
Erlöser 554 M& Ftt&.'l*,*) ' hierzum*.) Er.lö-aung die Er.lö.aer der, -S; nur Sg ( K HJ #• ft); Jesus Christus, der die Menschen erlöst (1) hat & er. mäch. ti. gen ( ermächtigte, hat ermächtigt-, WhdkW j-nzuetw. e. j-m das Recht od. die Vollmacht geben, etw. zu tun &■?—& il'&fL^ft'. Er ermächtigte seine Frau (dazu) . von seinem Konto Geld abzuheben {&!£ «««^AUfcM*/* h*« :: hierzu ( «*.> Er- mäch.tl.gung di> II ► Macht (1) er.mah.nen: ermahnte, hat ermahnt; [W]( # #j) fn (zu erw.) e. j-n nachdrücklich dazu auffordern, etw. zu tun od. sich in bestimmter Weise zu verhalten £f tö. jft tt. H BH: j-n zur Ruhe, Vorsicht *.««fcA«#tc».»«; D«> Mutter ermahnte die Kinder, nicht auf der Straße zu spiWcr/i H&VM&^T^-tiJhfä h.ft || hierzu (fä%_) Er« mah.nung di> Er.man.ge.lung nur in HJ4JT /n E. ( + CJen r. ft/von j-m etw.) geschr \ 1$ : weil die genannte Person/Sache fehlt od. nicht vorhanden ist tfrTÄfe.2:. rtrftfHi: />i £. vo/i Beweisen \U f ftfe £. iiF. W; '/i E. besserer Vorschläge *-f«*f£ftfW*Ä er.mä.ßl.gen; ermäßigte, hat ermäßigt-, [W] (2£#J) efw. e. den Preis für etw. senken p$ ft.Äft.Ä^ — erhöhen e-n Beitrag, e-e Gebühr, e-n Preis o.Ä. e.Bftfe«J|flJ töl?>: Für Kinder gelten auf unseren Flügen stark ermäßigte Preise JL**« ff IM* HF. V-4i ttMVt H hierzu URt.) Enmä.Bl.gung die er.mat.ten; ermattete, hat/ist ermattet -, ED (Ä#J) (/iaf > 1. etw. ermattet /-n geschr\ |51; etw. macht j-n müdec^tttift >$&;£, {$!&#: TvacAi d^r langen Krankheit ermatten ihn schon wenige Schri tte X M W /.1 £ /L # Jft ffe tt * 91* #i E)(^Ä»> < '*'> 2. nach e-r körperlichen Anstrengung müde werden '£ #*.£.'£&&*£ 3. *tw. ermattet etw. lässt nach, weil j-d müde wird od. die Lust ver- lierl(«ift:-1-:i/H««.*iü.te*: Nacä langem Kampf ermattete ihr Widerstand *£HRftfl"] M4*^.ftfnM««i*ÄT II ► maff er.mes.sen; ermisst, ermaß, hat ermessen; [EÖ(Älfc) erw. e. geschr[ |5]s etw. im vollen Umfang seiner Bedeutung begreifen u. einschätzen ff ft. ff; ft.tti-h Die wahre Bedeutung dieser Entdeckung lässt sich im Augenblick noch nicht e. jäfliÄÄW & il:£ SC M Öif Er.mes.sen ^as; -s; nur Sg(KJtl#-ft> 1- die Beurteilung e-r Sache, die e-r Entscheidung vorausgeht Jijfcr.fffihetw. j-s E. überlassen «*-»£*fr*AH»h etw. liegt in j-s E.£*» fr-ÄAM«»h nach j-s E. «AB Ä AMMHr : Afac/i unserem E. sollte die Fabrik geschlossen werden jgftfn*l*r.i&% I.J &£tö T; Es //egf nic/if in meinem E. , darüber zu entscheiden *t Ä ffc Mi ft &. € dl T Ä W *»J Nff 2. fiac/i bestem E. so objektiv u. sachlich wie nur möglich « Hfl * *f M £J «fr: .«c/i nach bestem E. entscheiden, etw. zu tun föllßfifc/ MWlWftS:-fÄ$ 3. nach menschlichem E. mit größter Wahrscheinlichkeit «*1R£|0r. -hfl" AJL: AtocAi menschlichem E. müsste die Brücke dieser Belastung standhalten «#fft#J Er.mes.sens.fra.ge ^>; erw. Iste-eE. e-e Entscheidung kann nicht durch objektive Kriterien festgelegt werden, sondern ist von j-s Beurteilung abhängig £#£Gtt&#rMffi® er.mlt.teln; ermittelte, hat ermittelt, [W1( # &) 1. J-n etw. e. j-n/etw. suchen u. schließlich finden fi W. £ ÜJ. ft 9J ^ feststellen.- j-s Adresse . Aufenthaltsort e. $9U£ AMJ&JM:» W K Jfei Oi> Po/izei konnte den Mörder nicht e.ltm%m&IÜ * AOL 2. fn e. j-s Position in e-r Rangfolge, z.ß. bei e-m Wettkampf, errechnen od. feststellen $&, 4£al <den Besten, den Gewinner, den Sieger o.Ä. e.»Äfit)tt#.«tt#.»ltt#>3. •*"• e- etw. errechnen % tfi: e-n Durch- schnittswert, ein Ergebnis e. %\W W-fyfk.tÜQi (VT]( *Ä#P 4. gegen j-n e. JUR Ifel, Beweise od. Indizien für j-s Schuld sammeln, um ihn vor Gericht stellen zu können *J"— iü9 ßSifcüiK II hierzu (föt.) Er.mitt.lung die Er.mitt.ler der; -5,-: ADM[fffl[]tein Polizist, der ein Verbrechen untersucht f AM <ein verdeckter E. -fölftiRWtftjfit^) l: hw- 2M (flS«h.) Er.mitt.le.rln die; -,-nen er.mög. li. chen. ermöglichte, hat ermöglicht; E]<Ä%) (fm) efw. e. (j-m) etw. möglich machen tt«iJjÄ,tt«rW.fe.ttflWT.Ätt»: Das feuchtwarme Klima ermöglicht den Anbau von Bananen i»»to*t*S*f«TW«#*ii Seine Eltern ermöglichten ihm das Studium er.mor.den; ermordete, hat ermordet» [W](Ä ^5) fna. an j-m e-n Mord begehen jfc$.i|Mfe I! hierzu(fö*.) Er.m9r.dung die | ► Mord, Mörder er.mü.den; ermüdete, hat ist ermüdet; [W] (Äft)(/ifln 1. etw. ermüdet j-n etw. macht j-n müde od. schläfrig(1ftfr:£ift)ffiftfft.ttJB JiJWftf: Da.v Sprechen ermüdete den Schwerkranken schnell ttifttttttt#>hSMAM« T; E](^Äft|) (isr) 2. müde, schläfrig werden '£ W tt f£. tf @l l*l fft 3. efMf. ermüdet TECH Ittl: etw. verliert seine Härte, Stabilität od. Flexibilität, weil es zu oft benutzt wurde<»ft::£ifi>ft;£.Ä#.l*ifc < mst ein Material, ein Metall £ffitftt.&Jl> II hierzuifö 'h) Er.mü.düng die er.mun.tern; ermunterte, hat ermuntert; [El (Ä^j)fn zu erw. e. j-n freundlich auffordern, den Mut od. die Energie zu entwickeln, um etw. zu tun Äßö,Äiß&» ftÜJ *** j-n zu etw. anregen, j-n zu etw. ermutigen: j-n zu e-m Entschluss, zum Reden e.fißüiKAT Jfc'lXyMÄ II hierzu (fät.) Er.mun.te.rung die er.mu.tl.gen; ermutigte, hat ermutigt; \VT\(& ty])j-n (zu etw.) e. (durch sein Verhalten.
555 erniedrigen freundliche Worte o. Ä.) bewirken, dass j-d den Mut u. das Vertrauen bekommt, etw. zu tun od. weiterzumachen &&&%'% *lßM>.&fä&.&m.tom: Sein großer Erfolg in der Prüfung hat ihn zu e-r zusätzlichen Ausbildung ermutigt ffe^ WMM.^rit^J.ffifife^ r»—##ttli«üllM*^fnfri«i>i Er ermutigte seinen Freund, offen seine Meinung zu sagen tmaimmtito&Ato aenm& n hierzu c« ti) Er.mu.tl.gung die || ► mutig er.näh.ren-; ernährte, hat ernährt; E](£#j) 1.~/-n/e/n 7/er ( ro/f erw.) e. j-n/ein Tier mit Nahrung versorgen ■R#.fr1#.W-^—Ä#: «n foby m/r Muttermilch e. Jfl^?l»8#¥JL: W/i junges Tier mit der Flasche e. MHftföLtp]jfc gj'lh *r 5i>/if schlecht ernährt aus ftfe|fr±&Ä #>F& 2. j-n sich (mit/von etw,) e. (mit etw.) für j-s'den eigenen Lebensunterhalt sorgen #Ä. «#•!»#. tt#: Dm Wsr n/f genug, e-e Familie/dich selbst zu e. fäfcA M/r seiner Arbeit kann er keine Familie e. ffe r.fr#f#&#M< f* 3. erw. erna/irf j-n etw. bringt so viel Geld ein. dass j-d davon leben kann< ft fr: ti it)> fl£ # ffi. ffi ü ft 1- i h: Di«er Bauernhof/Betrieb ernährt e-e zehnköpfige Familie Ä^#rE'&*lkflfe#tö |-u;£*4. fn künstlich e. e-m Kranken, der nichts essen kann, flüssige Nahrung durch Infusionen, e-n Schlauch in der Nase o. Ä geben tft—A i'.BR fr; E](&ft) 5. a/c/i ( von etw,) e. von c-r bestimmten Nahrung leben Äi£—'t-tö.ifcft: Füchse ernähren sich hauptsächlich von Mäusen « ff .-t 8! 8 ife * K >j '}■:; jiVJi v*g*- tarische. -frff.i&fcfrl, /ii>rzw ( ^1')Er.nährung J/> Er.näh.rer der; -5. -j derjenige, der für den Lebensunterhalt e-r Familie sorgt tft^A.fft «i*Ü1:ffiWA.tt^A er.nen.nen; ernannte, hat ernannt; El|(ä$J) 1. /-n (als etw. zu etw.) e. j-m ein Amt od. e-e Funktion geben £i/£.töfä. ftfft.^ff. §$&•••>*/: 7-/1 tf/.v seinen zu seinem Nachfolger, zum Bürgermeister, zum Minister e. f£- lfr«A*;AüMftlftA/r1iK.töR2. fnzuefwr. e. j-m c-n Titel verleihen, um ihn damit zu ehren $ *-••• (|fc vj >. j-n zum Ehrenbürger e. «f-ÄA#ffrfire#iJ li /ii>rzn<aH,> Er.nerv nung c//> er.neu.er.bar Adj O^), nicht adv (>S fr:# ift ): m.v/ i/i (£J4H> erneuerbare Energien Energien wie Wasserkraft, Wind- u. Sonnenenergie, die immer wieder neu entstehen ft er.neu.ern; erneuerte, hat erneuert; [vTlc^ffi) 1. efiv. e. etw., das alt. beschädigt o./Ü. ist, durch etw. Neues ersetzen od. mit neuen Teilen reparieren N**§.tttlH$ •!&.*& (ein Dach, e-n Zaun e.ÜI^|tXI) 2. etw. e. etw. noch einmal aussprechen fr$ft Hfh^lMtlfc <e-n Antrag, e-e Einladung, e-n Vorschlag e. IffllHl^Mf^fhXMf.ll.t.it Der Missbrauch von Hormonen bei der Aufzucht von Tieren, der übermäßige Gebrauch von chemischen Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln und gentechnisch veränderte Nahrungsmittel sind Themen, die die deutsche Öffentlichkeit immer wieder sehr beschäftigen. Schon in den Sechzigerjahren entstanden die Reformhäuser, die Nahrungsmittel verkaufen, die nicht mit chemischen Mitteln behandelt wurden. In den Achtzigerjahren nahm der Trend der Deutschen weiter zu, sich für Nahrungsmittel aus ökologischem Anbau und eine artgerechte Tierhaltung zu interessieren . Mit der Zeit wurde das Angebot an natürlich hergestellten Produkten, das man beim Biobauern oder im Bioladen kaufen konnte, größer. Inzwischen bieten auch gewöhnliche Läden und Supermärkte teilweise solche Produkte an. M#仫t'Äffl**.«*Äfflft;flefn;fcj& fflWÄ#£Hft^aK&ft*l»i*feM«B. *ttfl!WftÄÄc 80<£ft*HAa*£*#*ttftM fljM*«f*:iV«Maffia*-«*. ■ujitHHf.ätt \>L> 3. erw. e. veranlassen, dass etw. wieder wirksam od. gültig wird $#£.ߣtf:#f*T& ^ auffrischen <e-e (alte) Bekanntschaft, e-e Freundschaft, e-e Erinnerung an j-n/etw. c.#cftiH«,&«,i*«-*tÄA/Ä*Wid^>: IF3 (ft#j 4. efiv. erneuert sich etw. wird aus sich heraus aus eigener Kraft wieder neu jfc If.fft.^ etw. regeneriert sich: Haut u. Haare erneuern sich ständig fcnkfW&'JH^Nift 'f:.<*ffWMCW> i; hierzu (mt.) Er. neu • e • rung die er.neut AdjUfc)-. nur attr od adv, geschri Hfr 'ÄLiÜsHAKitsYi |5~; noch einmal (stattfindend) X. -#;#}, 1t#rtfJ: /t/s fr s/cfc verbeugte, erklang e. Äei/a// 3 ft W « M. PI JI * S T * j*; ,4ms t/cm Krisengebiet wurden erneute Kampfhandlungen gemeldet J^fiLtn.JÄK«ilÄ1- r«M er.nied.ri.gen; erniedrigte, hat erniedrigt-, ED ( #$3)1. fne. j-n so behandeln, dass er seine persönliche Ehre u. Würde verliert Ig fö.KW.»».»ft-ttJftfö,*0h EJcfilr) 2. s/cn (zu erw.) e. o/r pey #/IJ[Ej; etw. tun. obwohl man denkt, dass man dabei seine persönliche Würde verliert £jftg,ttfä£j LiWÄÄ^^S» 3. a/c/i irorfm e. sich j-m gegenüber sehr demütig u. unterwürfig verhalten ftÄAffittä«*#(»*Ä**).- Musst du dich denn immer vor ihm e. ? - Zeig ihm doch einmal, was du wirklich von ihm
ernst 556 hältst i*fli4Mr&&fl&ffifirtt*e**«»? —& ^ (JR*.) Er.nled.rl.gung di> || ► niedrig (4) -5 ernst Adj(jfc) 1. ruhig u. nachdenklich od. ^$ ' traurig j"*M. fc»«|. »*M. Sffitt ~ fröhlich, heiter: ein ernstes Gesicht machen &&—B»jr*&Wffi-rl; Er ist immer so e. , er lacht nie JkäJUS^rrtr.ftMJfe*»! Sie hatte Mühe. e. zu bleiben jfetftä{KJ$&![ 2. mit wichtigem od. traurigem Inhalt rjftW.föÄ W — lustig < ein Buch, ein Film, ein Gespräch o. Ä. 45,*&!£.&ig 1J> 3. nicht nur zum Spaß gesagt, sondern tatsächlich so gemeint mrW.iA.KW, ^KW.ÄftW.KÄW <etw. e. meinen, nehmen jttÄSK W#^)J^iA. KW. *t £ # J£ r n W >: VVi> m>/im*n diV Drohungsehre. Ämf*£#*»##U>K 4. mcfcr advCFf£#i|§); mit schwerwiegenden unangenehmen Auswirkungen rÄW.SAW <ein Fehler, ein Mangel, ein Problem, ein Versagen usw % #, * £. |H] ®. fc a 1? > 5. mcfcr adv(^fH^i^); sehr groß od. intensiv fäAW.m AW.SfflW (Bedenken, ein Verdacht, ein Zweifel £&. tf %, SJ$> 6. ziic/ir adv ( ^f£#ift); j-s Leben od. Gesundheit sehr bedrohend, gefährdende*ft-fö^&Jflt)fu; ^W.Ä^W.rSW.^^W <e-e Erkrankung, e-e Gefahr, e-e Verletzung, j-s Zustand o.A. «*.»1*.tt».XAWÄiI3>: Er erlitt e-n ernsten Unfall, der ihm fast das Leben kos- tete «bris rrm»tt.«jÄ« rftw* 7. y-ne. nehmen das glauben, was j-d sagt od. j-n für fähig u. kompetent, nicht lächerlich od. dumm halten &#•» ÄW«£r*W( ÜIKW>: /c/i /canfi ihn einfach nicht e. nehmen, er macht immer so dumme Vorschläge Ifcffijft^ am«WiS.«!ÄfitfJ«jS f-8. emsfe Mlis/fc klassische Musik r^#& — leichte Musik, Unterhaltungsmusik II \D[fe\ jetzt wird* e. gespr[_pj; verwendet, wenn etw. Wichtiges Entscheidendes anfängt, auf das man gewartet hat ( bes e-e Auseinandersetzung, ein Kampf oM.>«ft.«PJg#r.«aWälKlfrW Ernster; -es; nur5g(Hffl4Ä) 1. e-e Haltung od. Einstellung, bei der man ruhig u. nachdenklich, nicht fröhlich ist ri&i^KW&Ä: Sie ging mit viel E. an ihre neue Aufgabe heran ttW«Kr#W*J* Jrttfl B W*rffi* 2. mst der E. der Lege verwendet, um auszudrücken, dass c-c Situation sehr gefährlich od. bedrohlich ist «!&/£&(rÄ): Als er den E. der Lage endlich erkannte, war es schon zu spät ^ft»-Ti*iRfU1*&ftaW frtt*.LigAlftT3. etw. Ist /-•£.; j-m Ist mit etw. E. verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. tatsächlich so gemeint hat, wie er es gesagt hat (auch wenn das überraschend od. unerwartet ist)£A«fc**^&WftJiiA,KW ( ^ Ä W): Du willst also gehen - ist das dein Ejsoll das dein E. sein? fa]&M%L f ffcJ^KW? ; Es war ihm bitterer E. mit der Drohung ibtttiLtoM-\kK#),*m&*5LM 4. mit etw. E. machen etw.. das nur als Plan od. Drohung bestand, tatsächlich in die Tat umsetzen RK&fifcÄ*: mit dem Plan/e-r Drohung E. machen ikM&m\iWtiLN> 5. aus etw. wird E. etw. . das nur geplant od. gespielt war, wird Wirklichkeit £»££j£K W: Aus dem Spiel wurde bitterer E. fälfEUL W$.£^K7 6. allen Ernstes lim E. verwendet, um auszudrücken, dass etw. tatsächlich so (gemeint) ist, auch wenn es unwahrscheinlich erscheint #flrtt.KJlb/ülK Jtfe: Er wird die Arbeit allen Ernstes allein machen] tt&tt g «ftftXJfkttftjIkWi „Ich kündige." - „Im E. ?M ^^^1 = "- -" S K?" 7. der E. des Lebens der harte Alltag f-. fäW**.£ÄWr*: Du kommst jetzt in die Schule . da fängt der E. des Lebens für dich an #««±*r.*r**iÄMkÄ?F»Tri»W«feÄ Ernst.fall deri e-e Situation, in der etw. (mst Gefährliches), das man erwartet od. befürchtet hat, tatsächlich passiert RAM Öd. » * * -5k: Auf/Für den E. sind wir bestens vorbereitet tt«ftt*ÄfMneft-:7**f W ernst.haft Adj(J&)i nur attr od adv(Kf££i§n£ Wift) 1. seriös u. verantwortungsbewusst. oft in ernster (1) Stimmung rifrW. iA,KW: Er ist ein ernsthafter Mensch/wirkt sehr e. ft£---^r*WA/fiM&AW**«r*2. ^ ernst (1): Sie unterhielten sich e./führten ein ernsthaftes Gespräch ftflf**5!»T/tfir '#Ci^KWi£i£ 3. verwendet, um auszudrücken, dass etw. nicht vorgetäuscht o. Ä.. sondern echt od. wirklich so gemeint ist Jft '&W.KW.K&W <c-e Absicht, ein Angebot, e-e Bitte, ein Vorschlag Äffi,Hi£,i*#,ii#i etw. e. bezweifeln, hoffen, wollen, wünschen *t££ffi£tftt.Wfc#S*..KW&£.KWJfi •»£]*»> 4. ^ ernst (4): Die Maschine weist ernsthafte Mängel auf/ist e. beschädigt JäftttS&Wrmttte/rÄffii* *. ** ernst (6) (e-e Erkrankung, e-e Verletzung &£f.ftl #h e. erkranken, j-n e. gefährden, verletzen Ä»ß*.tt*Aasrmffi*.r*jfcft# £A> 6. s» ernstlich (1) || hierzu («£> Ernst.haf.tlg.kslt di> •rnst.llch Adjifö)* nur attr od adv. ohne Steigerung (RffcJgifiÄttiÖ. *4>tt> 1. tatsächlich, wirklich (so gemeint) KIEW. ^ KW- iA.KW: Ist das deine ernstliche Ab- sieht? üJi^WKlE jfeffl? » Das kannst du doch nicht e. wollen! j£föor^flfc££! i Hältst du mich e. für so dumm? föKUS&Ä l#flp^ft? ; Er hat nie e. versucht, e-n Job zu finden »Ä*»WülK»*tt-»Xft 2. ^ ernst (4): ß« ernstlichen Störungen werde ich die Sitzung schließen öflJ&gfijriR^ifc.fic fttn&'&iX. 3. ^s ernst (6) <e-e Erkrankung, e-e Verletzung j& #1* $ 051 e. erkranken, verletzt werden, gefährdet sein *«{#£?#,0j $rm.iigrirfä&>
557 Erosion Ern.te die-. -. -nl. nur Sg( Rm&ft)-. das Ernten (l)ilfeft.i(fcM: beider E. helfen fffflfjUfctfJ 2. das. was man geerntet hat i& J&, iß 2* #J £ #: dieE. einbringen 1&tyLn$l&UKiti Dieses Jahr war die E. sehr groß /gut. mager 4* ¥«C*«*/tf.£ II K-(Ä^): Ernfe-, -arto/f. -fosf. -ze/f I! -K(£&). BaumwolL. Getreide-, Heu-, Kartoffel-, Obst-, Reis-; Durchschnitts- , Rekord- Ern.te.dankI fest dasi REL [^1, ein kirchliches Fest, das mst am ersten Sonntag im Oktober gefeiert wird u. bei dem man Gott für die Ernte (2) dankt iK&ttAfrc^ft 10 fl MSB-^MJEU)) ern.ten; erntete, hat geerntet; [5B < Ä&P..1. •fw. e. Getreide, Obst, Gemüse o. >4. , das man mst auf dem Feld od. im Garten angebaut hat, einsammeln, mähen od. pflücken »ifc;W.itft#: Früher wurde das Korn mit der Sense geerntet, heute macht das meist ein Mähdrescher lUffirftgj£fl]ttZJi|feft>|. U\\^£m&£i&mtil2. etw. e. etw. als Reaktion auf etw. bekommen, das man gesagt od. getan hat ttft.ftW.S9J (Beifall, Dank, Gelächter, Spott, Undank e. »»*/«.*£!« er.nüch.terni ernüchterte, hat ernüchtert« ED (&#J) 1. afw. ernüchtert j-n etw. macht e-n Betrunkenen wieder nüchtern ( #j fr £ifi) {$ (MkiRj»+)ttHlä*.ffi|ltlV: D«> *a/re Lu/r hat ihn ernüchtert #£^Cttftfeft Htf # 2. etw. ernüchtert j-n etw. versetzt j-n, der vorher gut gelaunt war, in e-e ernste (1) Stimmung od. nimmt ihm e-e angenehme Hoffnung od. Illusion weg(fcffciift>tt##T*.ÄI»*aj ftl.ffil&tfi hierzu(M*£) Er.nüch.te.rung die er.obern; eroberte, hat erobert j EL)(Ä£p 1. etw. e. ein fremdes Land, e-e Stadt o.Ä. in e-m Krieg dem Feind wegnehmen u. unter die eigene Herrschaft bringen ^ifÜ.fiEJH 2. (s/cfi (Dar •;#*)) efiv. e. erfolgreich darum kämpfen, dass man etw. bekommt, das auch ein anderer haben will ftfö.&fö,/?> %■ Er hat ( sich) auf dem Turnier einen der ersten Plätze erobert ft(*Ä£* + .fÄ*i»~>h 3ß—# 3. j-n etw. e. j-s Liebe od. Freundschaft für sich gewinnen ttMffil.&tt-tt&.lt #(fttt£&ia><j-n. j-s Herz, j-s Sympathie, j-s Zuneigung e.«*A)i«.I»XAW^,Ä AM*fÄ,ÄAM^«>: Mir seinem Charme seinen Komplimenten versucht er. die Frauen zu e.fafcmmüe.tomij/VM1&m*i£ft &AffJ ii zu (£.*K> 1. Er.obe-rer ^rt -5. - Er.obe.rung d/e; -. -en 1. etw.. das man erobert (1,2) hattt^tt.fiEIHj&.AgiJfe: Die Eroberungen aus dem Krieg musste das Land später wieder abtreten /sJf&ä^HS*f^JCÄfc *+«**«±ifttRXÄitthi-2. ÄumLÄji j-d. den man erobert (3) hat fciR^IMA: ^M/ dem Fesr /iar er e-e E. gemacht &JkVLf&%}*ti. ftfei»3l7A##j£ffe3. das Erobern (1,2,3) er. off. nen; eröffnete. hat eröffnet i [W] (R#j) 1. erw. e. etw., das * neu gebaut od. eingerichtet wurde, den Benutzern zur Verfügung stellen ff &, ff-fr, öi. ff tt. ff # — schließen <e-n Laden, ein Lokal, ein Museum, e-e neue Autobahn, e-e Fluglinie e. ffaniJS,«i£.jfÄtt*«-ff»*w*aÄ*.«t *%) 2. efw. (mit etw.) 9. veranlassen, dass etw. beginnt, indem man etw. tut, das mst zeremoniellen Charakter hat ttff#fr,ftff J&. Äff—ff* «- schließen, beenden: Die Diskussion e.ffj&vj"r£; Der Richter erklärte die Verhandlung für eröffnet fe'g'S^^JlJfcttff #h Die Feier wurde mit e-r Rede des Bürgermeisters eröffnet £«£«*KWSSftff* 3. (j-m etw.) etw. 9. e-e neue Möglichkeit (für j-n/etw.) schaffen (j*/ — ) ff #, #J jg <(j-m) e-e neue, ungeahnte Möglichkeit/ Perspektive, e-n neuen Weg e. (^j£A)£'Jäl •fW,*«^»«ör«*/«r*.ff»»r«iI*>s D/> Erfindung der Dampfmaschine eröffnete der Seefahrt völlig neue Perspektiven M1%Vl$)i& WÄ*isffirrW»Wtt*4. j-metw. 9. j-m etw. mst Unerwartetes erzählen/mitteilen |pj—Ä*.tt*.JfiÖÄri1: Er eröffnete seinen Angestellten. dass die Firma bankrott war ffeftfifitoWÄÄll.&iäm«^. dasF9U9re. MIL I'£li anfangen zu schießen ff A-* das Feuer einstellen 6. e/n Konto e. ein neues Konto bei e-r Bank einrichten ff jlKfc^ 7. e/n Testament 9. JUR (&]; ein verschlossenes Testament nach dem Tod des Verfassers offiziell öffnen u. den Inhalt den Erben u. der Familie des Toten verkünden ff£?]M: Der Notar eröffnete das Testament im Beisein der Angehörigen des Verstorbenen ftiiF.A^#9E#XMfti&ffßlt«i El(*£*> 8. etw. eröffnet etw. wird für die Öffentlichkeit zugängliche &jf£±i&) fffifc. ffn.JF^.fftfrfr&.ffttffjlk (ein Geschäft, ein Kino, ein Museum, ein Schwimmbad o./l.ffiJfi.«&«R.ttttW.tt*»3> - etw. schließt: /fi der Altstadt hat neulich ein neues Reisebüro eröffnet *f—ÄJPiWtttfftt^X Wftia«ff)lkr: BS(Ä#> 9. erw. eröffnet sich (j-m) etw. entsteht als neue Möglichkeit (für j-n>(»«•:;£»>(#••.> li«|{j, J&flE/li ^ etw. ergibt sich, tut sich auf <e-e neue, ungeahnte Chance, Möglichkeit, Perspektive •rM.xtt^sinmii. ör«tt.«irm> ü hierzu(fä$J Er-öff.nung die ero.gen Adj(j&); 'nur in K/ÜT •-• erog9n9 Zone e-e Stelle des Körpers, an der Streicheln sexuell anregend wirkt ffeÄtä&.ttÄÄ er.ör.tern; erörterte, hat erörtert i fWl( #ftn •Tw. e. geschrl ISJ; ausführlich u. detailliert über ein Problem sprechen od. schreiben # tf, ff &, tf ifc. auftretende Schwierigkeiten *.0rftiEfttt&ft##lfi*i e-e Frage wissenschaftlich e. *tfiimj&ftft¥&H II hierzu(d££J Er.ör.te.rung die Ero.sl.on [-'dorn] die;' -, -en, GEOL [JfSl» das
erotisch 558 Abtragen von Erde u. Gestein durch die Einwirkung von fließendem Wasser od. Wind &&,«&,#& II -K(*£>: Boden- ero. tisch Ad) (J&) 1. < e-c Ausstrahlung, e-e Frau, ein Mann, ein Buch, e-e Darstellung, ein Film tt&,*A.I§A. »5. £ft.fci2> so, dass sie sexuell anziehend od. anregend wirken ft«M.tt*tt.tt«M.3lfitt&W 2. ^ sexuell (ein Bedürfnis, ein Erlebnis 3£>£,££ Dj) •! hierzu (fit*.) Ero.tlk die; -; nur5g<K Ml#Ltt) Er.pel der; -s, --, e-e männliche Ente1 (1 )tft^. &W «» Enterich er.picht ,4d; (Jfc); nnr in H Jfl 7 auf etw. (Äkk fflte) e. »ein oft pej #JH[K.-i großen Wert auf etw. legen u. etw. haben wollen (od. so haben wollen, wie man es sich wünscht)»«, »*,|fi]tt.^l»r.Ä*.«*.Ä* f.&Äif: Sie ist schrecklich auf Ordnung e. /darauf e. , dass wir pünktlich sind fofe^ft* er.pres.sen; erpresste, hat erpresst >, E](Ä$J) 1. fn ( ro/f efiv.) e. j-n ( msr durch die Drohung, dass man etw. öffentlich bekannt gibt) dazu zwingen, einem etw. ( z. B. Geld. Informationen) zu geben Äi^,#jifc: Er wurde mit Fotos erpresst, die ihn mit seiner Geliebten zeigten ftfeÄAMJfteflJfltA4: £fftj$tf-töft- f 2. erw. von hm e. etw. von j-m durch Drohungen od. Gewalt bekommen |a]-"tijjf?.9äiR&l.itfJ(il (ein Geständnis, e-e Unterschrift von j-m c. ü£A'ftiA>.JäJ£A $'£>: £> haf insgesamt .woo Euro von ihr erpresst ftt£Ä«J* f ftlfc 3000 KKtc \\ hierzu ( ^ 1;) Er.pres.sung die Er.pres.ser der; -s, -; j-d, der j-n erpresst $j *£. iftfc^^. «flrttWA i /i/>rzM(«^) Er.pres.se.rin die-, -. -neu er. pro. ben; erprobte, Zun erprobt; DES (ifc$j) erw. e. testen, ob etw. tatsächlich so funktioniert, wie es funktionieren soll, ausprobieren i*i»fc. UHfPi• ffltf. ■■**•«»: *-* neue Methode, ein Verfahren e. , die Wir/eung e-5 Mediilcflmenrse. «»**&.«»Äfffl*.»» -ftRfctoftJfc J hierzu (»*) Er.pro-bung die er.qui.cken; erquickte, hat erquickt; \Vß (& fcp' geschr veraltend |_ ftj LÄf III i» hn/slch (m/f erw.) e. «b erfrischen (l,2) er.quick.lieh Adj(B); geschr veraltend[■&][& IM] ^ erfreulich, angenehm (nicht, kaum, wenig e.WC»Ö«J.^^^»lÄö<j, *A^AÄtff W> er. ra.ten« error, erriet, hat erraten; [W] ( # #f)*fw. e. etw. , das man nicht weiß, richtig raten förtl, Üfr*M* + . fäM<h Absichten, Gedanken, Gefühle e.JfflrKAWÄrfL'WE.1* A): Du fcasfs erraten! fftflf;§ f! er.rech.nen-. errechnete, hat errechnet; SS(& yj)*tw. e. etw. durch Rechnen als Ergebnis bekommen #&^ ermitteln, ausrechnen: e-e Entfernung, den Durchschnittspreis e. 1f-,lH JftÄ/f-tfJffrtft» & fcaf errechnet, wann der Komet wieder an der Erde vorbeiziehen wird 2^(^1-;) Er.rech.nung die er.reg.bar Adj(J&)i nicht adv(^fclfcfä)-, (ein Mensch A> so, dass er sehr schnell wütend, ärgerlich u. nervös wird Mft#J#J*%%.*%M.fl1 *?.attW er.re.gen; erregte, hat erregt * E1(Ä1&>1. efw. erregten etw. macht j-n sehr wütend od. sehr nervös(»«£-fci§)tt*iä.«*£.«« &: £r war so erregt, dass er zitterte ffeAU#>£ ■tt I NB(ft^): wjf im Zustandspassiv( %\\\ \'iK~&tiLä}h}) !2. fne. j-n sexuell anregen Üfr Ä-Mtt*.Ä-tt^#3. /-d/efw. erregt etw. j-d etw. verursacht e-e bestimmte Reaktion bei den Menschen (A/tott±iä>'"/IÄ.*fi.tt i*:Afc< j-d/etw. erregt Aufsehen, (j-s) Besorgnis, Misstrauen, Mitleid, Widerwillen usw ÄA/**^lfi*a.(*AW)tt*^fa«,M«f,R &$>; I53(fi#) 4. *ich über l-n/etw. e. über j-n/etw. sehr wütend werden u. msr deswegen schimpfen *t— ÄfJlftÄ.'IÖiß« Ä — ffti^A i hierzu (jJR'fc) Er. regt, heit die; nur ■Sg(FJfl«*> Er.re.ger der; -s, -; etw., das e-e Krankheit verursacht (z.B. ein Virus)fö[@ifr($nftS) Er.re.gung die; -, -en 1. der Zustand, in dem j-d ist, der erregt (1,2) worden ist Äfcsfj,^ £.tä&.V<&<in heftige E. geraten, die E. nicht verbergen können PSAföÄ^^M^^. Jt:&ft<tt&3b> 2. £. öffentlichen Ärgernissee JUR [&]; e-e Handlung in der Öffentlichkeit, die die moralischen od. religiösen Gefühle der meisten Leute verletzt u. die als Straftat gilt 3l£&tff er.rei.chen; erreichte, hat erreicht,• EÜ(Ä#j) 1. f-n etw. e. so nahe an j-n/etw. herankommen, dass man ihn/ es fassen od. berühren kann ffl>^fi!£J.lfcft$J.##i Wenn ich mich strecke, kann ich die Zimmerdecke gerade noch e. &&«tt&4WM.«Mtftt«E£iJ£ ##2. etw, e. an e-n Ort, e-e Stelle kommen §ij i&, -fä&: /n wenigen Minuten erreichen wir Hamburg äJL#*l»«fn«fli£«& 3. <e-n Bus, e-n Zug o. A. &#ft*. **tj> e. es schaffen, in e-n Bus, Zug o. Ä. zu kommen, bevor er wegfährt jö±.|££J4. etw. e. in e-n bestimmten ( mst guten, positiven) Zustand kommen & A. üfJ < ein hohes Alter, e-n hohen Lebensstandard, ein Ziel e.iaAÄ^,Ü^JÄ*ft^.fÄ?K^.ii^]a#> 5. fne. mit j-m (mst telefonisch) sprechen können< £ ffi fe Ä> Ä 3J. ^ - 8 * ±i Ich konnte ihn zu Hause nicht e. $Wfc#f£Htfe#& 4i$HtLi Ich bin unter der Nummer 21H6 zu e. Äfc#2l86 nJttttPJÄ6. erw. (bei hm) e. Wünsche, Pläne bei e-m anderen durchsetzen, verwirklichen können ABft@Kflߣ&« ti&Jbl&i Wenn du unhöflich bist, erreichst du bei mir nichts M**IL«.ffcft»aMft-fc tii fö f $ij 7. ( ef) iva« / viel/ wenig/ nichts er-
559 erscheinen reicht heben Erfolg/viel/wenig keinen Erfolg gehabt haben W0f*#.<fc«A.»lfc«/N* er-ret.ten; errettete, hat errettet; [W](&ISl> geschr [ tf] 1. fn aus etw. e. j-n aus e-r unangenehmen Situation befreien JE—AM! Er hat sie aus e-r gefährlichen , peinlichen Lage, Situation errettet ffe^ftfe^fältötfKalliÄM ftbfc'l'ft r.MJ,#2. hn von vor etw. (Dat -:**) e. verhindern, dass j-d in e-r gefährlichen Lage ums Leben kommt JE—&tö< fiCK&Ä — xj-n vom/vor dem Erfrieren, Ersticken, Ertrinken, Tod o.Ä. e. ÄfÄÄA.ttffcft«* er.rlch.ten; errichtete, hat errichtet; [Wl ( # $5)1. •***• *• ein großes Bauwerk bauen # 42,i£i£ *» erbauen <e-e Brücke, ein Hochhaus, e-n Palast, e-n Staudamm, ein Theater c.i&ft. &&&&.'&&. kW.mtSL> 2. erw. a. etw. aufbauen od. hinstellen (das man später wieder zerlegen u. an e-m anderen Ort aufbauen kann) A&.W&. &K(Barrikaden, ein Gerüst, Tribünen, Zelte e. $ft&j& *.«fiWf-*.Ä*Lfr. *&*»> 3. (/-ro> e/n Denkmale, ein Denkmal aufstellen (1), um j-n zu ehren< *j —) #.£*d.3:** 4. erw. e. etw. , das es vorher nicht gegeben hat, neu schaffend) ftji£,i£:£, i££<e-e neue Gesellschaftsordnung Weltordnung c. frJ*##fMtl:£ «Ht/Itt*«^-» e-e Stiftung e. tf £*£&: Hindernisse, Schranken e. öSföffK-ftilA' li hierzuifä'Y.) Er.rich.tung d/> er.rin.gen; errang, hat errungen-, [Wl ( jft ttf) erw. e. gewfcrf 15J; etw. dadurch bekommen, dass man sich sehr anstrengt od. sehr darum bemühte #.#»#> *W.Äft. ftftf.Jfc» ^ erlangen (1) < c-n Erfolg, e-n Sieg, j-s Freundschaft, j-s Vertrauen e. HJUJM-tfj, {fcjij IttW.ÄWÄAWÄLffi.ÄAMfHfro er.rö.ten; errötete, ist errötet; [W] < * Ä #J > geschr [ |$]; rot im Gesicht werden ( m.vf weil man sich freut od. verlegen ist) J&'A;*[", iSf*!-"^^ vor/aus Freude, Scham, Verlegenheit e.rtPrt^.4Ht.*^«lftilföä:> er. run.gen Partizip Perfekt ( H A 4> W >; * er- r Ingen Er.run.gen.schaff die; -, -en 1. geschri |$ ]; etw. Neues, das e-n großen Fortschritt od. e-e große Leistung darstellt i£*ft. $$£ < e-e medizinische, kulturelle, soziale, technische E.K^fci:ö«i%jtik«i^hfeW-tt*W*tt>: Die Bürgerrechte sind e-e E. der Revolution ^&*XJ^#^ftJ/ÄKt; Sfrom /sf e-e grojöe rech- nische E. ffc £- -JHft*Mtt*JÄtt2. /-s neu(e)3te£. gespr hum[n][ i&; etw., das sich j-d gerade gekauft hat od. j-d. den man gerade als Partner od. Mitarbeiter geworben hat *A««**-(i. *AM*f(*tt: Er hat wieder e-e neue E.f*X^TT-->h»fftff Er.satz der; -es, nur Sg( Rffl#L»); 1. e-e Person od. Sache, die e-e andere ersetzt ( 1 ) od. im Notfall ersetzen (1) kann ftt*#(&*h AM>.fftt»(ttffl&> <ein vollwertiger, schlechter E. für j-n/etw. lA/ÄttWt^I ftM.£»M#tKA»>/#ft»! als E. für j-n einspringen ft--*7#*h BS »IA): Unser Torwart ist krank geworden , jetzt brauchen wir für das heutige Spiel unbedingt e-n E. ffcffltfj -flfMHI K-(ÄA-)« Ersatz-, -mann, -rad, -reifen, -Spieler w -K(££): Kaffee-, Zahn- 2. die Wiedergutmachung e-s Schadens od. Verlustes *h&, f&^ ^ Entschädigung < msr #tti (für etw.) E. fordern, leistenC »£-*>** ;R*h fg. tt Mi tt e > :' K-( * ft): Ersafz-, -pff/cfif -K(fi^): Schaden- Er.satz.teil das-, etw., das in e-e Maschine od. ein Gerät eingebaut werden kann, um ein defektes Bauteil zu ersetzen (D&ft.&ttl ft-: Der Staubsauger war so alt, dass keine Ersatzteile mehr zu bekommen waren üfr^Ä ^»IRIH.*fflftÄiä-K^*r i K-(Sfr): Er- setzteil-, -leger, -montage er.satz.wei.se Adv(ft)i als Ersatz (DffcÄfcft er.aau.fen; ersäuft, ersoff, ist ersoffen; [W] ( 4^&#J) gespr! [8115^ ertrinken er.säu.fen; ersäufte , hat ersäuft; [W] ( £ ^) e/n Tiere, gespr! Lülcin Tier ertränken JE er.schaf.fen; erschuf, hat erschaffen; IWl ( # $j) j-n etw. e. geschr f 15]« ( msf mit göttlicher Kraft) j-n etw. entstehen lassen (£*JHWM/j*)fcJÄ: Oorr erschuf den Menschen k^rftlä f A ' Ä/erzuc jUR^.) Er. Schaffung d/e ; nur Sg( Hrti4MR> er.schau.dem; erschauderte, ist erschaudert; [W]( *.#&>( vor er iv. (Dar --;ffr) e. geschr 1 |5]; plötzlich u. unwillkürlich zusammenzucken u. kurz zittern, weil man erschrickt, Angst bekommt o. Ä .A&fg, £W.fr ÄJc < vor Angst, Ehrfurcht. Ekel. Grauen. Kälte o.Ä. e.WÄIA.*Ä^*.«tR.*r*^ifti er.schau.ern; erschauerte . ist erschauert; [Wl ( >N &~#P (vor erw.) e. geschr [ |$ i ^ erschaudern vor Angst. Ehrfurcht. Glück o./l. e.ra*tä.«a.Ä**ffiÄSR> l NB(ff: .&): im Gegensatz zu erschaudern auch in Verbindung mit angenehmen Gefühlen verwendete i-i erschaudern ^N.'ßtfenJ-^ÄttWÄ ■SfcüEHJ) er. scheinen; erschien, ist erschienen; fWl( >K Ä$f> 1. erw. erscheint (Irgendwo) etw. wird irgendwo sichtbar(#jft±i£>&i4j. MAß, i'hflfi: Nach dem Regen erschien wieder die Sonne am Himmel ftf 1,1 5*: 3> X ,4i A PH f» Plötzlich erschien ein Flugzeug am Horizont JftT«.]-.*«/»!«&--* "ütn. 2. fd/afi¥. ar- echelnt Irgendwo j-d/etw. kommt dorthin, wo er/es erwartet wird( A/^5f^ii^)Äffi, i\\ %j, )JC- f»J: £r i$f nic/ir zum Frühstück erschienen ffeS^DfcPfc-M-tSi Morgen soll ich als Zeuge vor Gericht e. $^3K£dJfiftt£ 3. afw.
Erscheinung 560 erscheint (Irgendwo) etw. wird veröffentlichte»^ ± i#) th fä. » * <ein Buch, e-e Zeitschrift ft.&;£i etw. erscheint täglich, wöchentlich, monatlich, regelmäßig $kty% Jz.nmMti.&m&töL>: Bei welchem Verlag erscheint das Werk? &*mft&m+l\\1ättiÜ1&'> 4. /-m erscheint /-d/etw. j-d glaubt, dass er ein Gespenst od. ein übernatürliches Wesen sicht(A/««it«)*A«*»W.-l«lÄ/a* 5. j-d etw. erscheint (fm) Irgendwie j-d etw macht (auf j-n) e-n bestimmten Eindruck <A/*tt±«>tt»,ttA*».tf*.&A-«* ^ j-d/etw. kommt j-m irgendwie vor: Es erscheint (mir) merkwürdig* dass er noch nicht da ist ^A(Ä*»>««M£.ffcfcS*r*: Seme Reaktion erschien mir verdächtig f&#J Er.schej.nung die; -, -en 1. etw., das man beobachten od. wahrnehmen kann SE&.^iÄ <e-e häufige, seltene, ungewöhnliche E. ?£ &M.?&«K*¥#Wa»> II -K(itÄ): A/- fers-, Ermüdung*-, Folge* , Mangel-, Alode- 2. e-e Person o. /4. in Gestalt e-s Gespensts, e-r Vision o.Ä. M *i. *J H£. £j $ < e-e E. haben ?ffcj&> 3. e-e + Adj(fö) + E. ee/n verwendet, um den äußeren Eindruck zu beschreiben, den j-d macht *h^,J£&,{*^c <j-d ist e-e elegante, imposante, stattliche, sympathische E.*A»t«Wt.R**/L^t »ft^ÄvJ-A#*> 4. (a/aefw.) InE. frefen sichtbar od. aktiv werden ,4',flu. }\\ g[, ffgj, & ff: D/e Polizei trat bei der Demonstration überhaupt nicht in E. **£»M?H*JlimJL«*F f|'üi5. «» Veröffentlichung ' K-(*fios Er- schelnungs-, -datum, -/afir, -orf, -termln Er.schei.nungs.blld das; das Aussehen, das äußere Bild von j-m/etw. J£&,*h<£ <sein E. ändern &4fcft üMt): Das E. der Landschaft hat sich unter dem Einßuss der Industrialisierung stark gewandelt IÄJ&KMB5 Er.schei.nungs.form J/>; die äußere Form, die etw. annimmt J£ ,&. £ JA J£ i£: D/> Erscheinungsformen, in denen reiner Kohlenstoff auftritt, 5//m/ Diamant u. er.schle.Ben; erschoss, hat erschossen ; WF]( fo ty) j-n sich ein Tier e. j-n, sich od. ein Tier durch e-n Schuss töten |fc&.tfcife/< JHfc) Er.schle.Bung d<>; -, -en; e-e Hinrichtung, Exekution durch Erschießen te£fe.#tfrte& er.schlaf.fen, erschlaffte, ist erschlafft; \VT\ (^&#J) hd etw. erschlafft j-d etw. wird müde u. hat keine Kraft, keine Energie mehr (A/*ff£«>***/*.«#. (**.««£ ;Jj.£iM(die Muskeln, der Wille, der Körper AFI*.*&.!H*> NB(tt*), msr im Partizip Perfekte £fflH£#tö>! II /n>rzn ( «t > Er. schlaf, hing die; nur 5g ( RMMMR) er.sehla.gen11 erschlug, hat erschlagen; ED (ÄttÖ t. /-n (mit etw.) e. j-n durch einen od. mehrere Schläge mit e-m schweren Gegenstand töten JT*E.Ä*E.ifi$& «« j-n totschlagen 2. etw. erschlägt j-n etw. fällt auf j-n u. tötet ihn(«jft:feift)Ä*E: von e-m Felsen erschlagen werden «-ifc!fc«&<j£#Ä*E || NB (ftjft): msf im Passiv! (^fflT«^li§^!) 3. etw. erschlägt j-n gespr[n}, etw. erstaunt od. überrascht j-n sehr(»f^±Ä)tt^:Aife1ft. <£1£M . Ä a ffg p * 4. von e-m Bl/fz erschlagen werden von e-m Blitz getroffen werden jftf £ II zu (j£J$)1., 2. u. 4. Er.schla.ge.ne deridie ; -n . -n er.schla.gen2 1. Partizip Perfekt (x±£ft\p\); * erschlagen1 2. Adjifö); nur präd od adv, gespr (Rffc*i&£#iS>[a]i sehr müde, erschöpft # fc ^ Jfc, fft Ä * ^ < ganz, total, völlig, ziemlich e. sein #ft£ft,1ftft&ft, I $H$r*.«3#*i sich e. fühlen «£JMg;ä@> er.schiel.chen, erschlich, hat erschlichen; EG (ÄW> («/cn (Dat ;■-:»>) afw. e. pe>[E]; sich durch Betrug, Täuschung od. Schmeicheleien etw. verschaffen ISHfc.i^Mfc <(sich) e-e Erbschaft, j-s Vertrauen e.gfiEtiftj^VJfcA MfrHF:> II hierzu(W.f\ •) Er. schiel, chung die i mst Sg(£m$L&) er.schlie.Ben; erschloss, hat erschlossen; \VF\ (&&) 1. etw. e. die notwendigen Arbeiten tun, damit etw. genutzt werden kann Jf£. JFfci. JFS (Rohstoffe, Bodenschätze, Öl- (Vorräte), e-e Quelle e. 7FÄ»»r.iftT*r«,5 $J( fit ÄK/fc ÄU e-n neuen Markt für ein Produkt e.?;j^&tfJMIr«i1i«> 2. etw. e. die notwendigen Arbeiten tun. damit man zu etw. kommen, gelangen kann JHfi.Jfß* (e-e Gegend, ein Land e. JF»--^JfiK, —^Jftfl*> 3. erw. aus etw. e. aufgrund von Beobachtungen u. Überlegungen etw. ( ziemlich sicher) annehmen fätii'fexfe (die Bedeutung e-s Wortes aus dem Zusammenhang e. M> ]. KWItllH-ti^WMÄ) l! hierzu(W:±) Er- Schließung die er.schop.fen; erschöpfte, hat erschöpft; [VF] (ÄHf) 1. •***• erschöpft /-n etw. strengt j-n so an, dass seine körperlichen od. geistigen Kräfte völlig verbraucht sind(fcjf££!£)&*£ £WJjÄ{*Ä.fMI;**iR (völlig erschöpft sein Wtö /J^>: Die Strapazen der Reise hatten ihn so erschöpft, dass er krank wurde Ifejfc^f flHfiffeIHMt« r 2. erw. e. etw. vollständig verbrauchen f£ /£, #1 jt (seine finanziellen Mittel, Reserven, Vorräte e.&&&£#}&&. «*,»#>; El<£#> 3. efMf. erschöpft sich In etw. ( Dar -;fö) etw. geht nicht über etw. hinaus fl R £ -. ß R =f •»: Der Brric/ir erschöpfte sich in der Aufzählung der Probleme u . ging nicht auf die Lösungen ein $# ÄBI^^«(nl«.ilB««f*Wi1*** II ID[ig] fa Geduld Ist erschöpft j-d hat keine Geduld mehr, j-d ist nicht mehr bereit, geduldig zu sein £A»lfe««W'fcr .*AüS*»*7 er.schöp.fend 1. Partizip Präsens (M&ftift); t erschöpfen 2. Adj(J&); so, dass dabei
561 ersetzen alle Fragen beantwortet werden il-^W.i^i M.I8&M ^ vollständig «- lückenhaft <e-e Auskunft, e-e Erklärung $J|H],&9j« ein Thema e. behandeln #*a*fe0rft -t«H) Er.schöp.fung die; -, -en; mst Sg(Rtfi#Ltt>: ein Zustand sehr großer körperlicher od. geistiger Müdigkeit ftf m h ^. & £ * JA < vor E. einschlafen Eäföl£&$rffiBI#> er.schos.sen 1. Partizip Perfekt (&kftis\) i t erschießen 2. Ad; ( J£ ); gespr [P], sehr müde j£jfe;fJ8 (ganz e. sein &£#!> er. schrak Imperfekt , j . m . .4. Person Sg (jtl A ntf.3&-*n2$ ^.A##»0; t erschrecken* er.schrä.ke Konjunktiv II. l . u. .4. Person Sg (Ä«fÄlI.* -*n*r-:A*#*>i t erscnre- euren1 er.schre.cken1 ; erschrickt, erschrak, hat/ist erschrocken ; [W] ( ^2£8j) (i$f) 1. ( vor /-m erw.) e. (plötzlich) e-n Schrecken bekommen (#—)PfcW«föfä.^ftä: Er erschrickt sogar vor kleinen Hunden, wenn sie bellen ftfe&¥. ÄttfF.ftnH«/]*» 2. (ober fn/erw.) e. e-e Art Angst empfinden, z. ß. wenn man j-n etw. sieht (weil der Anblick schockierend o.Ä. ist>tf—ÄfiJWtt.ifct&s ich war über sein schlechtes Aussehen sehr erschrocken # »««ft*».«3H*raifc« E(fi^) (^f > 3. 8/en ( vor /-m erw.. über erw. ( /Ufc pgfe)) e. gespr[n~; ä» e.m^) er.schre.cken2; erschreckte, hat erschreckt; E](Ä#J) fn (Irgendwie) e. bewirken, dass j-d e-n Schreck bekommt Äfttt.Äifclft.ÄiiF -öfe <j-n sehr, zu Tode e.Ä*A«««.«!ÄA *Kf#^*E>: D*r /aur* Knall hat mich erschreckt fl!tift*«)&'iK r«-H« E* «f *r- schreckend zu sehen. wie der Verbrauch von Drogen steigt «»«MffiKftftif K^Aft« er.sehrIckt Präsens, .4 Person Sg(&&M.m .A fMMft); t erschrecken1 er.8chr9.cken Partizip Perfekt ( H A ^> i»J); t erschrecken1 er.schOt.tern; erschütterte. hat erschüttert-, EH("&»> 1. erw. erschüttert j-n etw. bewirkt, dass j-d plötzlich tiefe Trauer od. großes Mitleid fühlte«fff^ift)«*«.«.«*, ffi&#J: D/e Nachricht vom Tod seines Vaters hat ihn zutiefst erschüttert flfe£ & A-W W Jfi Ä ffi flfe Ä Jft Ä JÜh Bei der Beerdigung spielten sich erschütternde Szenen ab #IML kiriSE^A £JftffiMgBi 2. erw. erschüttert etw. etw. bewirkt, dass sich etw. bewegt u. schwankt, das normalerweise bewegungslos istegjf^t: i&>ttÄÄfc.ttfc#l.Ä£Ä: £>er vorbeifahrende Zug/Ein Erdbeben erschütterte das Haus j& erw. erschüttert etw. j-d /etw. nimmt etw. die sichere Grundlage( A/Äft^tS) fhfä*%M < j-s Ansehen, Entschluss, Glaube, Glaubwürdigkeit e. g*X AM JÄ$. &-f>, ßA. ölffl+t): /Air Glaube an Gott kann durch nichts erschüttert werden te*t±3rMf5"töJ^& Er.schüt.te.rung di>; -, -en 1. msf Sg(£ffl#. ft); die tiefe Bestürzung 0. Ä. . die durch ein trauriges Ereignis verursacht wird &3j, JRtiC* * 3ft. & Jft ** Bestürzung: Bei d*r Trauerfeier war ihm seine E. anzumerken # ifiW*t»m#tfiftW&* 2. e-e kurze Bewegung, die durch Erschüttern (2) verursacht wird Mä.J§äi.*äi3. ni4rSg<Rffl#»>, der Vorgang, bei dem etw. , woran j-d glaubt, erschüttert (3) wird#jM,fgnA er.schwe.ren; erschwerte, hat erschwert\ [W] (Ä^j)(fm) (durch etw.) etw. e. (j-m) etw. schwieriger, mühevoller od. anstrengender machen «•--& AH«.ttX3r{fc*tt« ^ «- erleichtern: Nac/i dem Erdbeben erschwerten heftige Regenfälle die Rettungs- arbeiten JtfeJ*/n'.«T(E#ft«Xft-:i£jÄI*l*t Er. schwer. nls die ; -, -rc { geschr [ tf] 1 etw. , das j-m etw. erschwert Wa£,Jfr$ ~ Erleichterung er.schwin.deln; erschwindelte. hat erschwindelt; E](Ä#f) «/cn (Dar _£fc) erw. e. gespr pej\_u'][_$£]i sich etw. verschaffen, indem man lügt, schwindelt od. betrügt frlfi «.*«#. iE» er.schwing.lieh Adj(fö); so, dass man es sich leisten kann, nicht sehr teuer XWÜäW.^W *»W.*«»rW <ein Preis tfrte>: Ein Aus- landsurlaub ist nicht für jeden e. MiNftiBW^ £AAÄftäl*#£M er.se.hen; ersieht, ersah, hat ersehen » geschr [ rSTi 0?D(Ä») 1. *fw. aus erw. e. durch etw. c-e Information bekommen od. e-e richtige Schlussfolgerung ziehen können iA —+#Mi.*fcI.ft*: Wie Sie aus Ihren Unterlagen ersehen, ist unser Umsatz stark gestiegen iEm&&&mtt#*#totowi#.mMm f&ÄAA*ttfln"f 1 Aus seinem Verhalten kann man nicht e. . worauf er hinauswill AHf6ftj& m*\*-Jctk9fo.fatonto&i\-&2. erw. liest sich aus etw. e. etw. wird durch etw. erkennbar od. deutlich(»ft;±ift)Mk-rtipf#{ii,t#fti. i4u5 ihrem Brief lässt sich nicht e.. wann sie uns besuchen will Rtttöß+fr^flittÄfrÄ er.seh.nen, ersehnte, hat ersehnt; \yf\(&^) (sich ( Dat -;#*)) j-n etw. e. intensiv wünschen, dass etw. passiert od. dass man j-n findet, trifft, ein Kind bekommt o.Ä. »«.^»•Äffl.JBSKetw. heiß, heimlich e.ft 8JJft.B&*Kr«*»i das ersehnte Ziel er- reichen &fij0f Jpj*ö#J B Mi sich e-n Freund, ein Kind c.*«*T->MiflÄ-->hÄ^> er.set.zeri; ersetzte, hat ersetzt; E](&#j) 1. (/-m) j-n etw. e. an die Stelle e-r Person/ Sache treten, weil diese nicht (mehr) da ist ¥?* #ft: Niemand kann e-m Kind die Mutter ^.»tfe^Älfft-^llE-fW^*! Nichts kann e-e gute Erziehung e.ftfpJ^S»jfeÄ#ft&*fW U[|f 2. j-n/etw. (durch j-n/etw.) e. j-n/ etw. an die Stelle von j-m/etw. bringen(MJ — >#&.fli#,#Jh e-n alten Fernseher durch
ersichtlich 562 e-n neuen e. fflMfemttftlHteaL: Zwei Kollegen haben in letzter Zeit die Firma verlassen, aber nur einer wird ersetzt Sifi^^N^ ffiJF r&rfJ,ffiR*rr>h*fAtftr-3. (fm) etw. e. j-m Geld o.Ä. geben als Wiedergutmachung für e-n Schaden, e-n Verlust o.Ä., für den man verantwortlich ist *hf£.lftf&.$ Jh ^ für etw. aufkommen: Bei e-m Unfall ist die Versicherung verpflichtet, Schäden an fremden Fahrzeugen zu e. &l#i$: *£#&.{£ ^^nJ^^fr:föftftbAü»T.ÄMfti^ II zu (% J$)1. u. 2. er.setz.bar Adj(]&) \\ ► Ersatz er.sieht.lieh Adj(j&)i < ein Grund DK g > so, dass man ihn erkennen u. verstehen kann ftf #ö<j.^Mfcj.»m#mä<j: Mir ür wicAf e.. wie das Gerät funktioniert #*»&&f?#3*£&£ icIrWi 5/6» fcaf i/in o/me e-n ersichtlichen Grund verlassen »«FWÄWUKH.JÄÄffTft er.8in.neri; ersann , hat ersonnen ; [W] ( ifc#j) (s/c/i (Dar -Ifö)) erw. e. geschr\ }$]: sich etw. ausdenken $ H}, ää .'K <(sich) e-e Geschichte, ein Märchen, e-n Plan o.Ä. e. fft er.spä.hen; erspähte, hat erspäht >, [Wl(##n f-n etw. (Irgendwo) e, geschr [ ft]5 j-n etw. sehen können, weil man intensiv u. angestrengt nach ihm danach schaut(*£$£7j ^ft)$_lAl. &J%.ÜW,: 7-" iw e-r Menschen- menge e. frKm^UQL&h er.spa.ren; ersparte, hat erspart; E](&$J) 1. (s/c/i (Dar ;tö)> efw. e. e-e Summe Geld (od. das Geld für etw.) durch Sparen ansammeln Vj'fT.IRÄ.IRÄr <sich etw. mühsam e.*g:£Jfe1VftJjk#J>: Sie hatte sich monatlich hundert Euro erspart ftäUM^T 100 fojtx Er lebt von seinem Ersparten ftkftft liM&S'fctö 2. fro Mich etw, e. verhindern, dass j-d man selbst von etw. Unangenehmem betroffen wird fcBfc, m Jf, # S. I* Jf <sich/j-m Ärger, Aufregung, Scherereien o.Ä. e. ig wurf nicht e. können ;*:& «UF M A Mtä #; We/in du Wh bisschen ordentlicher wärst. würdest du dir das Suchen e. £ü {*$##& J¥.- -^.»ttftitf« r !! ID [»\mst ZW Mir bleibt aber auch nichts erapart! gespr [ n j» verwendet, um auszudrücken, dass einem immer wieder unangenehme Dinge passieren «{!-&«**»»*#! ^ auch das noch! Er.spar.nls die ; -. -se 1. fnsf P/(;fcHJ£ft)» e-e Summe Geld, die man erspart hat #*£.#■ *.JRÄMtt<Ersparnisse besitzen fl«*« von seinen Ersparnissen leben, zehren IfcfRlft fä.»ifelR*#'fc; j-n um seine Ersparnisse bringen «^ÄAM«D 2. msr Sg <*«#«>■ etw. . das man einspart fr#. fV#j^ Einsparung: Das neue Herstellungsverfahren ermöglicht uns e-e E. von Kosten u. Material «rWi-i^liffttÄfnÄi'KftffWft^lP«« II -K(Ä£), Arbeite-, Geld-, Kosten-, Kraft-. Material-, Platz-, Raum-, Zelt- er.sprieß.lieh Adj(fö)* nicht adv, geschr(^ft #i#>[ #]; so, dass etw. angenehm ist u. Nutzen bringt *f&6<j, «jftttft. «AM <ein Gespräch, e-e Zusammenarbeit ^ij,^ft?> erst1 Adv(Wl)i ohne Steigerung(^6$Ä); verwendet, um sich auf das zu beziehen, was zeitlich am Anfang steht 5fc.^f5fc **» zuerst, zunächst: /c/i mache e. (einmal) das Abitur, u. dann sehe ich weiter ffc5tei£ ;£;£*?.&& »l'Ifc.M/rl'Äff: Überlege dir das e. (einmal) in aller Ruhe, bevor du e-e so wichtige Entscheidung triffst #f*ftmtottÄ*Wftffi;£fflr. erat2 Partikel ( /b ah t»!); unbeton t ( #- ü i£) 1. verwendet, um e-e Aussage zu steigern od. besonders hervorzuheben £75SSifl) £, ÄÄU: Wenn du dich schon über jede Kleinigkeit aufregst, wie reagierst du e. bei e-m echten Problem! £J^i|£jf*fM^*ftä.SfiEi:HB WUÄlEÄ'fr T; ../c/i bin ziemlich nervös." - „Und ich e. r-«««*." "«Ä«*! **; Ich bin zwar sehr temperamentvoll, aber du müsslest e. meine Schwester kennenlernen ( sie ist noch viel temperamentvoller)! &$#£ $8H#£)! 2. verwendet, um auszudrücken, dass etw. später als erwartet geschieht/geschehen ist (A^»ttÄ4-#*ltMfi?Mft>*~ schon: Unsere Gäste sind e. um zwei Uhr morgens gegangen Ätf"]W#AfaÄWj&;4"^i Ich bin e. gegen Mittag aufgewacht ffcüH'^F^'Ä #; E. viel später habe ich alle Einzelheiten erfahren «*jRftÄ>J-»Älif-£Sll"tf 3. verwendet, um auszudrücken, dass etw. vor nicht sehr langer Zeit geschehen ist(Ä^lfM^X ÜW&'tOffl.^: /e/i habe ihn e. kürzlich/e. gestern gesehen «iffl*X/l*X-ffl».äÄ4. rrwf gmeslste. + ZWrafiga/)e(B.trHJiÄ^iS) verwendet, um auszudrücken, dass es noch relativ früh ist ( *^WIa]iS« ^ V-) ^, »J — schon: Bleib noch ein bisschen, es ist e. halb elf ftX -äJL.ÄÄHd K£*i Es «f *■ Mitte Oktober, u. schon schneits! WH\H 41 fOit'F^f! 5. verwendet, um auszudrücken, dass etw. weniger als erwartet od. erwünscht ist(*^*«»ltlHiatt^)»J.>l\R •• schon: /cfc /uzte diese Woc/ie e. zwei /4/i- rufe bekommen üMJH**tt«Wft*iÄ; /efc /ese schon seit einer Stunde u. habe trotzdem e. 0 Seiten geschafft %ttL& r —1"/h H'Nfn + iftÄAjK il NB(ft*): ersr kann in diesem Sinn durch nur ersetzt werden, aber nur impliziert, dass der Vorgang bereits abgeschlossen ist, während erst für die Zukunft noch Möglichkeiten offenlässtc ft& A^MSL.h erst njffl nur #ft.ft! nur 1fyft$LM-ft% Litt*, rff/ erst if"J*/^#*)« Ich habe nur drei Weihnachtskarten bekommen (dieses Jahr)/ Ich habe erst drei Weihnachtskarten bekommen (bisher - vielleicht kommen noch welche) $l H+-(£*#ik- --tfeilFi5£i|fc»-*)6. e. recrif drückt aus. dass j-d etw. mit Ent-
563 Erste schlossenheit od. aus Trotz tut( &>KÜ£&äSctÄj ft**jHK»)eiwfi?*.*fH^:ifti*>fÄ: Ich habe ihr verboten, Süßigkeiten zu kaufen , aber sie tut es e. recht ffc*ih4t&&ftt#Mfc.füte Mc^5£^9F7. e. 'recht nicht verwendet, um e-e Verneinung intensiv zu verstärken(tk/f; 5ÄiWS5£)^/JO^: Auf diese Art lösen wir das Problem e. recht nicht M1**&#;2rÄ"*Jin*¥ ft^rütfnlÄ» Ich kann Sport überhaupt nicht leiden - u. Fußballe, recht nicht! $lfä era.t-1 Zahladj(*X1&) 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle eins »-W ^ 1. |; NB(f|;Ä): Gebrauch * Beispiele unter W*£.J4J#Ji*L viert- 2. in e-r Reihe od. Skala den Anfang bildend % — #j: im ersten Stock wohnen {tft.tfi -J-Ji( -&>; Ich sitze in der ersten Reihe #>*£ ÄS&- flh Der Erste von links auf diesem Foto, das bin ich i* * JR! * ±. £ & » -t^ttJI:«« (im /\ufo) den ersten Gang einlegen ft — ft (ft't-); Verbrennungen ersten Grades —J£& 0i era.t-2 Adj(J&)i nur attr, ohne Steigerung, nicht aaV(Ktt&iS.±£&.>NttWift) 1. den Anfang e-s Vorgangs od. e-r Erscheinung darstellend SfcJM. ff SkM: bei ;-m d/e ersfe/i grauen //aare entdecken &£A&1_&JÄÄ#J6<J 1*1 &; Dieses Jahr fiel der erste Schnee bereits im September $*Y-&&?*#. /l/J 0>«fc K r i <*/> £»r5refi Symptome e-r Krankheit JfctffMfttfMiV W2. ^ vorläufig: e-e erste Bilanz ziehen fj: #]#-&*u; eiw m-res Ergebnis ^^tn* 3. in Bezug auf Rang od. Qualität an der Spitze stehend -jfcU&föN -ÄW.19W: im Zug erster K/asse fahren % K k 3$ 'X 4-; We/Vie erster Wahl i-.9ÜÜJffi l ID[ ji: fürs Erste gespr [DJ a« vorläufig, zunächst: Mehr brauche ich nicht einzukaufen - das reicht fürs Erste &*M2& M*w*r er.atar.ken; erstarkte, ist erstarkt; SU ( >N # #J) efiv. erstarkt geschr [ |5 '1: etw. wird stärker od. größer (nachdem es vorher nur schwach, wenig intensiv war) (#9ft 1-i/v) /jii 5*. ifl j£. 41: A: < j-s Freundschaft. Glaube. Hoffnung. Liebe. Widerstand RAWSÄ.f.i Ä. # 9*. * t». fi *l > !i hierzu < m >\ > Er.atar.kung d/e; nur Sg( HMW&> er.star.ren, erstarrte, ist erstarrt >, ElM^Äft) 1. efw. erstarrt (zu etw,) etw. wird starr, hart od. fest (*fV±ift)«|A1,«*,VGelatine. Gips. Lava. Sülze. Zement o./Ü . njjjß,fffr, J$VMfc'K.*ite/?r> 2. efw. erstarrt (j-m) etw. wird als Folge großer Kälte steif u unbewegliche »fr:J-tft)*■.** die Finger, die Glieder f-tä.mjj&> 3. (vor efw. (Dar -.fön e, nicht handeln od. sich nicht bewegen können, weil man große Angst hat. erschrickt o.Ä. ( W-> &#. £«. &{£< vor Angst. Entsetzen. Schreck, in/vor Ehrfurcht e.BK*.1SM.i'WÄ«-*«fi«: er.8tat.ten: erstattete, hat erstattet-, \Vf] ( # #j>1. hm etw. e, geschr\ H : j-m das Geld. das er für e-n bestimmten Zweck ausgegeben hat, zurückzahlen ift&.fgiäi ^ j-m etw. vergüten < j-m alle Auslagen. Spesen. Unkosten e. N2 £ A £rSB3&3fc, »Jfl?. ff fH>: Aufwendungen wie Fahrkosten o. Ä., die Ihnen im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung entstehen, werden Ihnen selbstverständlich erstattet ^®#SR*f;£6<Jffm,mm% »^ft **»»««« 2. (hm über etw, (Akk \® fft)) BerichtI Meldung e. ADM gesc/ir [ & m ] ! H]; j-m über etw. in sachlicher Form berichten ft-:*^"-«l*/r,r/Ji:*3. (gegen fm Anzeige e. geschr [ |5]; j-n bei der Polizei anzeigen (2.3)( |oj#//) ft£( Jfc A) II n/erzu (flfct7) Er.atat.tung die Erst.auf.füh.rung die ^ Uraufführung er.atau.nen; erstaunte, hat/ist erstaunt-, [53 ( ÄfcP (hat) 1. efw. erstaunt j-n etw. ist so. dass j-d darüber überrascht ist u. staunt(fä fr£ift>Ätm. *«««#. «ife«: /fcr groj3e^ Wissen über dieses schwierige Fachgebiet hat mich sehr erstaunt ftfe*ti£—£&#J V>!k#S##f& «rW-+-»ÄiRtt««a##«*, E](*Äft> (fsr)2. (über etw. (Akk mfö)) e, geschr { HJ; über etw. in Staunen. Verwunderung geratene tf->«fi]1ft#,fl!W. ,. zu (*JH>2. er.atau.nena.wert Adj(lfe) Er.atau.nen das; -s; n«r SgOUH#&) 1. das Erstauntsein föft.tötf, p£fö< j-n in E. versetzen &&Afö<5f> 2. zu /-« E. zu j-s großer Überraschung 1> £ Afcfö, t##: Zu seinem größten E. öffnete sich e-e geheime Tür. a/s er die Wand berührte *ifjfe -JMtöWh- -tiBjKftj er.staun.lieh Adj(M): so. dass man darüber staunt BAW.^A» »X M. ^ A 18 # W ^ überraschend: Er verfügt über ein erstaunliches Wissen auf diesem schwierigen Gebiet ftii--«*««*ffcÄft^A«"KMtotRi Er ist e. vital für sein Alter ftä^&ttrtHEÄft^A er.staunt 1. Partizip Perfektehtlifti«J); * er- staunen 2. Adj(B)i e, sein ( über j-n etw.) ät staunen Erat.aua.ga.be J/e 1. die erste gedruckte Veröffentlichung e-s literarischen od. wissenschaftlichen Werkes flJJ&.£S Ufi 2, ein Exemplar der ersten Auflage e-s Buches o.Ä. ft -täfä* erat.bea.t- Adj(B)-, nur attr, nicht adv, oft pej( Rft'&ift, >Sfr:ttift)#ffl[K ii der/die/das erstbeste e-e Person od. Sache, die als erste in Frage kommt (ohne sorgfältig ausgewählt worden zu sein)(^JniMiä)ft;fcfift LMflP t.Bfif« -t(AÄ»)s Wir gingen ins erstbeste Cafe «fN^iÄTttJfi»«^** tft; y4/5 wir ankamen, war es schon sehr spät, u . h>/> mussten das erstbeste Hotel nehmen ^Äfn«üB*t2!Riftr.«fnR»i»«tt- t«fetfHl-:T Ers.te1 der/die-, -n, -n; j-d. der bei e-m (sportlichen) Wettbewerb die beste Leis-
Erste 564 tung erzielt hat(#W£**M>tß £.{£&#: beim wo-Meter-Lauf Erster werden Ä>jW#: •&S^£; Sie ging als Erste durchs Ziel tofcSft -+«&*£ l| NB(ftÄ): Erster-, der Erste; den . dem . des Ersten Ers.te2 der, -n ; nur Sg( KW^ft); in KJT am zum Ernten ( de* Monat* ) am zum ersten Tag e-s bestimmten Monatsc £j ßXttfft — ^) - ^•, — 0 : z«m Ersten ( des Monats ) I zum nächsten Ersten kündigen (&^H ) —-^/T^JJ er.stechen; ersticht, erstach, hat erstochen ; E3<£&> fn (m/f erw.) e. j-n durch e-n od. mehrere Stiche mit e-m Messer o. Ä. töten #j;fc,#J*E er.ste.hen; erstand, hat erstanden ; [W](£#P erw. e. etw. kaufen ^ §RJ, # £J. Er hat gerade ein neues Auto erstanden ffeW^ X — #5 jÖr^^» Diesen Mantel habe ich ganz billig erstanden üff**ÄÄ»««Ä er.stej.gern; ersteigerte, hat ersteigert, E](Ä #j) efiv. e. etw. auf e-r Versteigerung o. Ä . kaufen, indem man e-n höheren Preis dafür bietet als andere Personen iliffiffr^PJ er.stel.len; erstellte, hat erstellt; [Ü[|(ifcgj)1. etw. e. bes e-n Text od. e-n Plan fertig machen (2) föl ffc. Jtt &. *: JA «** ausarbeiten <ein Gutachten, ein Protokoll, e-n Plan, e-n Kostenvoranschlag e.'f dl&&.ffciü#.*d ffitt-*l.tt*ffl«*> 2. efw. e. ADM gesc/ir[ff ül[ Bj» ein Bauwerk bauen »16,*Ä^ errichten: Sozialwohnungen e. Ü i& ti: £ fö #J ft& || hierzu (&%.) Er.stel.lung d/e ; n«r 5g (RflJ#*> ers.tens/4dv(giJ); verwendet bei e-r Aufzählung, um anzuzeigen, dass etw. an erster Stelle kommt od. bes wichtig ist ?ft ~.#$t: Ich komme nicht mit. E. ist mir der Weg zu weit u. zweitens habe ich keine Lust Ers.te. re der/die; -n , -n; von zwei Personen od. Sachen diejenige, die man zuerst genannt hat fft % — Letztere-. Peter u. Hans waren da , Ersterer ging aber früh nach Hause Ä»ftK»M* f .ffl«T#l"l* S1- i NB: Ersterer; der Erstere; den, dem, des Ersteren Erst.ge.burt die-, nur Sg( wmQft) 1. geschr f«]i das erste Kind & -'MlhfSK-fc *> .**? 2. /ium[^cj; e-e größere, msf künstlerische Arbeit, die man zum ersten Mal gemacht hat*-»«;&.*-tt2*tfn.Ä*tt II zu (Ä. J9I)1. Erst.ge.bo.re.ne der, die. das-, -n . -n er.sti.ckem erstickte, hat ist erstickt; G5](£ fa) (hat) 1. j-n e. j-n töten, indem man verhindert, dass er atmen kann tt$fi«fti — ^$E 2. etw. e. ein Feuer löschen (indem man verhindert, dass Sauerstoff dazukommt) *&i£.fhi£: die Flammen mit Sand, mit e-r nassen Decke e.m®T.«#fh***6 3. erw. e. gesc/ir[;f$] ^ unterdrücken < mst &)W j-s Widerstand im Keim e. flSÄA6<j£#i$g;fc##j £#&>; E]<*Ä»> <isf>4. («nefw. (Dar •;&)) e. sterben, weil man nicht genug Luft zum Atmen bekommt ^,§.. fä?E, !&?E: V/e/e Bergleute sind bei dem Unglück in der Kohlengrube an den giftigen Gasen erstickt ft^rT.ftrttJtt+artr»^!«*»^ ii k- (*-&>: Erttlckungs-, -tod || ID [ig] msr £ ffl /n Arbelt e. gespr [a]; sehr viel Arbeit haben ItfciU^än* II zw ^^> 1- 2. u. 3. Er.eti.ckung die x nur Sg( RJIMMS) erst. klas. sig Ad; (fl5); o/me Steigerung, gespr (*^Ä)[Pj; ganz besonders gut -^M,3k3£ W.Ä—ÄtW ^ ausgezeichnet, hervorragend: e/n erstklassiger Tennisspieler — flfc#jW#ffi#J M; erstklassige Leistungen — flfcMÄ& Erst.kläss. ler der; -; ein Kind, das (mit ca. sechs Jahren) in die erste Klasse e-r Grundschule geht — *£ *R #J /M* *fc II /ii>rzn (**£) Erst*kläss.le.rln die; -, -neu Er8t.kom.~mu.ni.on di>; nurSg, KATH (Rffl#. UOl^cil; die Feier (in der katholischen Kirche), bei der ein Kind (mit ca. neun Jahren) zum ersten Mal zur Kommunion geht (**.«*+)A^Ä^*-*#*PW*««Ä erst. ma. Hg Adj(fö); geschr[^t zum ersten Mal (vorkommend)$—&M.#J#:ö<j erst.mals Adv(M); zum ersten Mal % — fo,$) #:.*¥-: Die Stadt wurde e. in e-r Chronik des 1.4 Jahrhunderts erwähnt Ä ^ÄTfj Ä-¥■ # 13 tft*üw-»»¥*+*«pja er.stre.ben; erstrebte, hat erstrebt; ~~T|(&#j) •fw. e. gwc/irC-IS]; etw. erreichen wollen jß>fc,fl§;R ^ anstreben (Ansehen, Macht, Reichtum e. iß £ # lg, R *, Wt Ä; das erstrebte Ziel iü ^ W B fö> i. hierzu ( * ^.) er.stre.bens.wert Adj(J&) er.stre.cken, sich; erstreckte sich, hat sich erstreckt; |W](&#) 1. efw. erstreckt eich (von etw.) bl* zu etw. etw. hat e-e bestimmte räumliche Ausdehnung ( in horizontaler od. vertikaler Richtung) (#jf£ 4-: i/Oüf^rJg(9Hftä!c0tf°]) ^ etw. dehnt sich ausj Die Alpen erstrecken sich im Osten bis zur ungarischen Tiefebene ffl^J¥-#rlll§fc&&W ■-ftiittH*l5f««Jft 2. efi¥. erstreckt eich über auf etw. ( Akk ) etw. nimmt eine bestimmte Zeitspanne ein, etw. hat e-e bestimmte Dauer(&f£±i§)#**,$£& ^ etw. dauert + Zeitangabe ( B-t fnj iÄ W iö ): £«> medizinischen Versuche erstreckten sich über e-n Zeitraum von acht Jahren f über acht Jahre E#fcÄ««r»7A¥£X 3. efiv. er- streckt eich auf l-n/etw. etw. betrifft (auch) j-n/etw.(&f£±iä)#£,££fij^etw. bezieht j-n /etw. mit ein: Das neue Gesetz erstreckt sich auf alle Arbeitnehmer. nicht nur auf die Angestellten KMtik#»A»mi%m5l.XRI& IRM II zu (SLW 1. Er.stre-ckung diex nur Sg(Rm$-9X) er.stun.ken Ad)(!&)>. nur in RffiT etw. lete.
565 erwachen u. erlogen gespr! [fi] verwendet, um auszudrücken, dass etw. völlig unwahr ist er.su.cheri; ersuchte. hat ersucht i [W|(&#j) fn/e-e Behörde o.Ä. um etw. e.-. j-n/e-e Behörde o.Ä. e. + zu + Infinitiv(^fe^). geschr[ ^5]; j-n/e-e Behörde o. /\. höflich od. offiziell um etw. bitten od. zu etw. auffordern |fej-•- 9$.&, J&#: das Ministerium um e-e Auskunft e. flf^SPP.^Ä; S«* ersuchte ihn. ihr zu helfen ttB^ffefftf: I hierzu (fä 1-) Er.su.chen das; -s, - er.tap.pen; ertappte, hat ertappt i [W|(&#J> 1. /-n (bei etw.) e. bemerken od. beobachten, dass j-d (heimlich) etw. Verbotenes od. Unrechtes tut ( ^&)£flE.tmtt:.fött. fcft «» erwischen.überraschen <j-n beim Lügen. Stehlen e. £«&AiÄ«LÄ1&. j-n auf frischer Tat e. 3*jttt*A>; ($a<fif*>2. a/cn 5e/ efw. e. plötzlich bemerken, dass man etw. Verbotenes. Unrechtes o.Ä. denkt od. wünscht. das man bei bewusster Überlegung eigentlich ablehnt %*&'£'&.$;** er.tei.lerit erteilte, hat erteilt; [W] ( & fy) (y-m) efw. e. geschr [ ^ J5 verwendet zusammen mit e-m Subst. . um ein Verb zu umschreibenc 5«flÄffl.$Ä4l!ii*IM-*i£>i fro e-e Rüge e. ^ j-n rügen; (fm) e-n Befehle. ** j-m etw. befehlen; fm e-n flaf e. ^ j-m etw. raten; (fm) e-n Auftrag e. ^ j-n mit etw. beauftragen; fro e-e Erlaubnle e. ^ j-m etw. erlauben, /-m Unterricht e. ^ j-n unterrichten er.tö.nen; ertönte . ist ertönt; (Wj ( >F Ä #J) efw. erfönf etw. ist zu hören < #jft3;ift)«*»!&. fl^nfc( Musik, e-e Stimme, e-e Melodie ftft. /*ff.(ttl#)> Er. trag der, -(*) s. Er.trä.ge-, mst PI. geschr (£#]£#)(_ 15 j 1. Kollektivst), die Produkte, die ( fo»s in der Landwirtschaft) innerhalb e-s bestimmten Zeitraums erzeugt wurden(#W.)!&!#,/*# (geringe, hohe, reiche Erträge erzielen, bringen #n#fä r^.Äi*1.-^/1*) II -K(££): Boden-. Ernte- 2. der finanzielle Gewinn, den j-d aus geschäftlichen Unternehmungen bekommt fij Jfl.ÄW.tttt <E. abwerfen JfcWtt&.ftfiJ: von den Erträgen leben können llltfftfilfä't-ffi): •foi/i Unternehmen wirft gute Erträge ab ffc#j fc Jk Jfc ft tf tt tt II K-(*<V): Erfrag»-. •mlnderung. -Steigerung I1 -K(££>): Netto-, Rein- || /ii>rzu(^*fe) er.trag.reich Adj(J&) er.tra.gen, erträgt, ertrug, hat ertragen, [W] (i£#5> 1. efw. e. etw. mir Unangenehmes so akzeptieren, wie es ist SS.&it < sein Schicksal e. £*SfiWf8riE; Kälte. Schmerzen, e-e Krankheit e. ( müssen) (R #>&£*#.#flL;£#?> 2. fn/efw. n/chf (mehr) e. können e-e sehr starke Abneigung gegen e-e Person/Sache haben ±fe& 5.ÄIU&X ^ j-n/etw. nicht (mehr) aushalten (l) können er.trag.lieh Ad) (1&) 1. so beschaffen, dass man es ertragen ( l ) kann ~aj & $t (ti (Schmerzen **}-£>: Wenn ein Wind geht, ist diese Hitze e. £&##Ä, &##tt&öj&5: 2. so beschaffen, dass man damit gerade noch zufrieden ist &ft*d^Ü#£M**£M( Leistungen dtelf> er.trän.ken; ertränkte, hat ertränkt; [Wl ( # fy) j-n/ein Tiere, e-n Menschen od. ein Tier so lange unter Wasser halten, bis er/es tot isttfi".ft*E,Je...»*E er.trau.men( erträumte, hat erträumt, [Wl(# #p (a/cn (Dar üfc)) j-n/etw. e. sich vorstellen, dass man das bekommt, was man seit langer Zeit haben möchte ftü*#£ij.#& fö#J. #RiU.?R «» wünschen. Sie war genau die Frau . die er sich erträumt hatte fc&IE&ftk #«ia#«#-f || NB(ttÄ): »"' im Perfekt od. Plusquamperfekt(£/8&ft;^/Ätt*i£ja££ *B*>! er.trin.ken, ertrank, ist ertrunken, SSDcfÄ #f) sterben, weil man (als Folge e-s Unfalls) zu lange unter Wasser gewesen ist fe *E.Ä*E: Er ist beim Baden im Atlantik ertrunken ffeJt£Aft#öma*te*EM» j-n vor dem Ertrinken retten ft&ÄA.fö&fcÜfc*E er.trot.zerit ertrotzte, hat ertrotzt-. [Wl(Äfti) eich < Dat -.fa) etw. e. das bekommen, was man will, indem man es immer wieder energisch fordert *&&&#mft ».-&£# MW £|J sich e-e Genehmigung, e-e Erlaubnis e. er.üb. ri.gen, erübrigte, hat erübrigt, [Wl (Jft $J) 1. (für j-n) Zelte, (können) sich (für j-n) Zeit nehmen (können)( ^/JfcA^ttftffn]. m Mi H* Inj; [W] ( fi 5 > 2. efw. erübrigt eich etw. ist überflüssig od. nicht (mehr) not- wendig(#jfH£i/i) f:£&M.&*f#£: t7fi5er Problem ist bereits gelöst. alle Diskussionen darüber haben sich also erübrigt Äff] M Nil LI H*.Wjlt.^JH:^*«|-WWife»Ji**wri Es erübrigt sich . darüber noch weiter zu sp/r- cfc*n &{**f*iftT*tt«<f«&¥ r II ► üör/y (1) eru.le.ren; eruierte, hat eruiert; [Wl ( A* ttf) ehv. e. gesr/irftt], durch Suchen u. Forschen etw. finden &H.-#fflr% herausfinden. ermitteln: Experten versuchten zu e. . wodurch die Katastrophe zustande gekommen war ^«riÖCffl*!«^«***^^*.W Erup.ti.on[ ' tsio:n| die; -. -£?n , GEOL IUI; die Explosion e-s Vulkans, bei der Asche. Lava u. Gase herausgeschleudert werden(A ii]>**V£.n&& ^ Ausbruch (3) er.wa.chen; erwachte, ist erwacht t [Wl ( ^ ü ^5) g«c/ir[ H] 1. (eue etw.) e. wach werden m #. ^ S *» aufwachen ( aus dem Schlaf, aus der Narkose e. ^HflK^Ä*^^ Wtt&^Stf*) 2. aus efnr. e. (aus e-r Art Traum) wieder in die Realität zurückfinden %11.flltif.ftn*ttJal (aus e-r Illusion. Fanta-
erwachsen 566 sie, aus seiner Versunkenheit eJA£j&L*i*ftL iXS ■!' ?i* S jti # ) 3. erw. erwacht ( In f-m) etw. entsteht in j-m(#jtt£i£>/M.. ift'*.. ,41131 < Misstrauen. Neugier. Interesse, ein wünschest, ftia.xm.mm^ er.wach.sen1 [ ks-]; erwächst, erwuchs, ist erwachsen i [W](^##p geschr[ Hl 1. etw. erwächst aus etw. etw. entsteht allmählich aus etw.(&tt:£ifi)j&^J&#.&tei£*/: Aus unserer Freundschaft erwuchs e-e tiefe Zuneigung m)MJki1l,£m!iL*)VtMtfi%&Ztt 2. etw. erwächst j-m für F" (aus etw.) etw. ist für j-n das Resultat od. die Folge e-r HandlungC^f^ii^Xrt^-o^l-.^iÄ^ etw. ergibt sich: Aus seinem unhöflichen Verhalten erwuchsen ihm zahlreiche Schwierig- keiten(&?)foMWimT}j(ft%)$itfl \ -*#M ® er.wach.sen* L-ks-J 1. Partizip Perfekt (&£■# £J)'i f erwachsen1 2. Adj(}&); aufgrund des Alters kein Kind, kein Jugendlicher keine Jugendliche mehr fö<\--föj. j£AM. ld A: T #j ^ volljährig: Er haf z»vd trwac^sewe Töchter fttf W^Ä^-M fr JL 3. mit der Erfahrung u. dem Wissen, die ein erwachsener2 (2) Mensch normalerweise hat *£&ö<j. g &M <e. denken, handeln ffi(nJBM:***> Er.wach.se.ne der /di>; -n . -w ; ein erwachsener2 (2.3) Mensch j#*j-A.J&A — Jugendli- che(D. Kind || NB(?£ &)•. e/n Erwachsener ; der Erwachsene; den. dem. des Erwachsenen Er. wach, se.nen.bil.düng die ; nurSg. Kollekt (HfflJ^&.ftft); der Unterricht (u. die Institution) zur (Weiterbildung von Erwachsenen für private od. berufliche Zwecke f& Attff er.wä.gen; erwog, hat erwogen : (ED ( Ä ttf) •fw. e. gesc/ir I" 151: etw. (sehr) gründlich überlegen, indem man auch an die Vor- u. Nachteile u. die Konsequenzen e-r Sache denkt **. Rft, &*, »W. ft»: e-n Vorschlag, e-n Plan gründlich e. \k&&%&i$L*i\ fyj; Sie erwog, für ein Jahr ins Ausland zu gehen JÄftffJiJtsW*- <1 Er. wä.gung die ( -. -en; ge.sc/ir [ tf J 1. e-e sorgfältige Überlegung, bei der man bes die Konsequenzen e-r Sache prüft % &, &f H<j <>nsf £/H nach ernsthafter, reiflicher E. «$ ÜiAkÄW.Ä--:M*ii> 2. erw. /n E. z/enen etw. berücksichtigen od. als Möglichkeit in Betracht ziehen #***.****-?W#* er.wäh.nen; erwähnte, hat erwähnt; [W] (# %j)~l-n etw. e. (in e-m bestimmten Zusammenhang) kurz von j-m etw. sprechen od. schreiben i&&. &#}.&$l (j-n/ctw. lobend, namentlich e. W»*M u ».«pWJHÄÄ A-'Ä j£> : Er erwähnte nur kurz. dass er e-/i L/n- fall hatte. Genaueres hat er mir noch nicht gesagt «KJB«*«r-T.&ftmr♦«.#«* Öd*tfei£Ö*f&iff# il hierzuiWi^ Er.wäh.nung d/ei er.wäh.nen» .wert Adj(fö) er.wär.men; erwärmte, hat erwärmt-. fWI ( & ty) 1. etw. erwärmt etw. etw. macht etw. warme &tt£m>$tt*U. tolfli - etw. kühlt etw. ab: Der Boiler erwärmt das Wasser auf MC /NJMBftAiNftfJftR 80 m 2. fn für fn efw. e. bewirken, dass j-d j-n sympathisch findet, od. dass sich j-d für etw. interessiert tt^t-r^^tfrlÄ^il^Ä: Ich konnte ihn für meine Pläne nicht e. «Sfcikft#«MitiM /M-: >'<-&; B5D(fi#> 3. etw. erwärmt sich etw. wird (allmählich) warm( #jf££ift) &;& .'£#fll — etw. kühlt sich ab: Die Luft hat sich im Laufe des Tages von 5"C auf 20' C erwärmt ä*W*i$i.**K5 Jffl-««fc 20 $4. sich für Fn / etw. e. können mit der Zeit j-n sympathisch finden/etw. gut od. interessant finden -£ # ft. £ *t — f *. H& *I& y<& NB(ft-Ä): W5f verneint (£fti«r& '"J)! I zu (^ijü)1. u. 3. Er.wär.mung die-. er.war.ten: erwartete, hat erwartet-. fW1(#&p 1. j-n etw. e. darauf warten, dass j-d kommt od. dass sich etw. ereignet Ifc.lfrfö. ^fä j-n etw. sehnsüchtig, ungeduldig e. #] .^»Älift^Äift*?*(JHIfr)*A/**>: Sie erwartete ihn an der verabredeten Stelle im Park *ft#WS«iSfc'WJÄj&9ffc 2. erw. • . etw. für sehr wahrscheinlich halten fäif. fli £4 ^ mit etw. rechnen: Ich habe erwartet. dass die deutsche Mannschaft in dem Fußballspiel gegen England verliert ffcttü-.rtt^M W&*ti&S*m»mViWmi Wie zu e. war/Wie erwartet. wurde sein neuer Film ein großer Erfolg £tmHmmm( ^mww) .**««*«« #F. AÄSJ3. (sich (Dat -.♦&)) {von Fm/ etw.) erw. e. davon ausgehen (8). dass j-d e-e bestimmte Leistung erbringt, dass etw. den gewünschten Erfolg zeigt o. Ä. #Jfö.# ^B.fä£!: Ich erwarte (mir) von dir. dass du deine Arbeit sorgfältig machst ffc#l8<fciA>&ttfc fVolk 4. ( von fm) ein Kind e. schwanger sein t^^.^fS II ID[Ü] Das war zu e. es war klar, dass das geschehen würde jäüffliJft^t1 Er.war.tung diex -. -en 1. mst PUgfüUft): das, was j-d von j-m/etw. erhofft od. erwartet JHfg.£4!»£&.&!& (große Erwartungen in j-n/etw. setzen tf&A/Ä^^f fäA# *g: j-s Erwartungen erfüllen, enttäuschen '& Ä.*foÄAM#S!» die E.. dass . ..JWSÜI--): Der neue Trainer hat die in ihn gesetzten Erwartungen voll u. ganz erfüllt &&&%% ^'*«rA<n*^tt««Ä2. mstsg(&m& ft)i der Zustand des Wartens1 (l)ffiflr.ffi^.. 1$7$: voller E./voll ungeduldiger E. sein fi »W«/»fffcÄ»»»3. /«f. + Gen(Zto). geschr[ #]: (ungeduldig od. sehnsüchtig) auf etw. wartend1 (1 )^ff§. B^M: in £. der Nachricht über den Ausgang der Wahlen 3$fö £TL&¥t&mtfym& II 2" (Ä*)1. er.war- tungs.ge.mäB Adj(1&); mst adv(g>1fcikife)i zu ( %*%) 2. erwar.tunga.voll Adj(j&)
567 erwidern er.we.ckeri; erweckte, hat erweckt-. [W]( A#n 1. (In /-m) etw. e. bewirken, dass etw. (bes ein Gefühl od. e-e Vorstellung) in j-m entsteht &£,ofc£, 31 &< &t*i£&&> ^ hervorrufen <in j-m Mitleid, Liebe, Vertrauen o.Ä. e.Qfc££Att[a]t*.£1t,töfT:'$> 2. den Anschein / Eindruck e e-e bestimmte Vorstellung, Meinung entstehen lassen *ftA W—£|Jfe: /Ar Verhalten erweckt den Anschein . a/s wo//e sie die Firma verlassen fcfcfty er.weh.ren. sich [W](Jx#) msf //t £JH f Ich kann mich des Eindrucks nicht e.. dass ... geschr L 15]; ich habe den Eindruck, den begründeten Verdacht, dass ...#&*££!-HA j& er.wej.cheri; erweichte, hat ist erweicht, [W] (&#J) (/wf) 1. fn (mit/durch etw.) e. j-n durch Bitten od. Weinen dazu bringen, dass er Mitleid bekommt u. nachgibt(iiiJ;$ #j£*äOtttt*q.tt'k«.tt«isft 2. etw. e. etw. weich machen $£#. fättft: [W1(T># #j) ( m) 3. efw. erweicht etw. wird weich (*fr:--feiS)^tt.*ik: Das Wac/25 i.vr iw der Hitze erweicht Jftlä&ftifijgtt r er. wej. sen; erwies, hat erwiesen ; 53 ( & $f) gesc/irT |5] 1. etw. e. *» beweisen (1). nachweisen: Es ijrf erwiesen, dass Rauchen schädlich ist Wtorr#±i±\i\'& II NB(&*>: msf im Zustandspassiv! ( £/JJ T*W&tt#JkJ!) 2. /-m etw. e. verwendet zusammen mit e-m Substantiv, um auszudrücken, dass man ctw. für j-n tut(-L}#ipjj£Jf], £**;fcAtö ^^); hm e-n Gefallen e. ^ j-m c-n Gefallen tun; j-m e-n Dienet e. ^ e-n Dienst für j-n tun 3. hm etw. e. verwendet zusammen mit e-m Substantiv, um auszudrücken, dass man j-m etw. zeigll 5?M&M. &*]*]&AW\ Mft'&Jfc); /-m Achtung e. ^ j-m Achtung zeigen; /-m Respekt e. ^ j-m Respekt zeigen, [W] (fi£) 4. sich als i-d'etw./Irgendwie e. nach e-r bestimmten Zeit seine wahre Eigenschaft zeigen *5iiF.*.ttiifc9l. £W (M— >: Die Klärung des Mordfalles hat sich als schwierig erwiesen ^iiF.££firif &£##£ &W*t#j, Der angebliche Vertreter hat sich als Betrüger erwiesen jäffcfllfcÄfl^MAiSiiK'fc £ -ttlB-f I! NB(^;t): oft im Perfekte#HJ er.wei.tern, erweiterte, hat erweitert-, [W] ( # $fl) 1. efw. e. ctw. in seinem räumlichen Umfang größer od. weiter machen Äfcft, Jjii %* #i *&. 4T i£, IT" J&: e-e Einfahrt, e-n Flughafen e.JnmAUtt.FmWl%, 2. etw. e. 6es durch Lernen u. durch neue Erfahrungen sein Wissen vergrößern W £, V A< sein Wissen, seine Kenntnisse, seinen Horizont e.r^^öM^N^iR.r^fiüM^if^: seine Sprachkenntnissee., indem man Zeitungen liest Ä«t#««*fc:fcÖöMi&WfcliR; SS < K #) 3. efw. erweitert sich etw. wird in seinem räumlichen Umfang größere #jft'£ifi)IT J&,#" £: Durch Alkohol erweitern sich die Blutgefäße mMfäirftlä'&i In der Dunkelheit erweitern sich die Pupillen ftfBStiÄclT X || hierzu(fö%_) Er.wej.te.rung die Er.werb der, -(e) 5, nur Sg( Rffl^Äc) 1. der Kauf i&^l&fi: der £. e-s Grundstücks 55 — JfcJfeft II -K(*Ä): Grundstücks- 2. das Erwerben (2), das Bekommen #{#,&£h der Erwerb e-r Konzession QlföS&ttFi'rüE 3. das Erwerben (4) DtfiU^i*: der E. von Fähigkeiten . Wissen *#ifl6ä*fcHR 4. ADM gesc/ir [ff*II'-Hli e-e bezahlte berufliche Tätigkeit HPolk. LfH <(k)einem E. nachgehen j^# —fli «Rilk(fMk-#flfir«l*.)> er.wer.ben, erwirbt, erwarb, hat erworben; geschr [-H~ii E] ( Ä W ) 1. ef*. e. msr wertvolle, teure Dinge kaufen j& 3C-, $ fi ( #t ift #J ah ): e-e Eigentumswohnung, ein Grundstücke. i&^ -«& Aft#,-#jJtfc& 2. efw. e. ein Recht (2) od. c-e Erlaubnis erhalten, etw. zu tun #fö.Jfcfö (ein Recht, e-e Befugnis, e-c Berechtigung, e-e Konzession e.WMX«,J!Rtt,Ktö.i*nr> 3. ( sich ( Dat •; #*)> eh¥. e. etw. durch Arbeit u. Fleiß im Laufe der Zeit erlangen od. bekommen M. W.&?4: sich als Politiker Ruhm e. fH*/Ätö'#C M. ll4 r£ f£; im Laufe seines Lebens ein beträchtliches Vermögen e. — ^'t'^fö ^"IXW. ÖWA 4. (a/c/i (Dar -;fö)) etw. e. durch Lernen od. Üben Fähigkeiten od. Wissen bekommen ##,'7^: Sie hat sich mit viel Fleiß u. Eifer gute Spanischkenntnisse erworben ttanft*»**« r ftftf wfiü£5f iftÄiiH hierzu (fflüi) Er.wer.bung üf/e er.werbs.lo3 Adj(J&)>. nicht adv. ADM geschr (^'fV^ift)Iffllir:l5] ^ arbeitslos |j /i/erzw (ÄStL) Er.werb3.lo.3lg.keit ti/>{ nur j»g( Hill *») Er.werbs.lo.se der die, -n , -n , ADM geschr ItJf.ir 15] ^ Arbeitslosem || NB(ft«>. ezn Erwerbsloser, der Erwerbslose, de/i, dem , des Erwerbslosen er.werbs.tä.tlg Afy (Jfc), ADM gesc/ir I f ßß] [ 15. «t: berufstätig hierzu(M±) Er.werbs- tä.tig.keit die; nur Sg(Rm$&) Er.werbs.tä.ti.ge der die, -n. -n, ADM gesc/?r IfülL 15], j-d, der e-n Beruf ausübt Hm #. If. K # # « #11 NB ( 8: * >: e//i Erwerbstätiger; der Erwerbstätige; den. dem . des Erwerbstätigen er.werbs.un.fä.hig Adji^i nicht adv. ADM geschr(*fl-:#ifi>HfÄl[ 15"". 1 wegen e-r Krankheit od. wegen des Alters nicht fähig, e-n Beruf auszuüben ±##jfl£;?j6<J. J£*J Ä1-W i| Äierzuc«^) Er.werbs.un.fä.hig- keit df>s nur5g(HW*«[) Er.werbs.zweig der; WIRTSCHC&1; ein Bereich in der Wirtschaft e-s Landes frJk.&SIr SPH: ^er Weinbau ist ein wichtiger E. in Italien #tttt««S*#jft-->hS«ffik er.wi.dern, erwiderte, hat erwidert t fW1(^1»i) 1. (fm) efw. iauf etw. (Akk ßiMft)) e. j-m
Erwiderung 568 e-e Antwort auf e-e Frage od. auf e-e Aussage geben # £, [?] g, & iß »r antworten: „Ich bin sechzehn'' , erwiderte der Junge auf die Frage des Polizisten nach seinem Al- ter"ft 16 *r ¥«APl*»»MtftLW*»*WrnJ tfö; /cli »vM55/e nicht, was ich ihm auf seinen Vorwurfe, sollte «*fclitX*ffeM#«»S J&ff-^ 2. efi¥. e. als Antwort od. Reaktion auf etw. das gleiche tun, zeigen o. Ä . [nj^ft, ffi#.[nlg<m.yr £ffl j-s Gefühle, e-n Gruß, e-n Besuch, e-n Blick e. Fl«*AWttÄ. l0!^ (oJtö.Ntfr. JRlU^lfr) 3. das Fever e. zurückschießen, nachdem j-d angefangen hat zu schießen rn1,t ,&£'( A>0> Er.wi.de. rung die» -, -en 1. e-e E. (auf etw. (Akk Wfä)) das, was j-d j-m erwidert (1) N #^ Antwort: Seine E. auf meine Frage kam nach kurzer Überlegung ffeft|Jni#£Ä®ft TffcMfn]® 2. das Erwidern (2) als Reaktion er. wie. aen Partizip Perfekt ( # £• 4> i*J); * er- ive/sen er.wle.se.ner.ma.ßen /Wv(JSW); wie es sich erwiesen (1) hat »üF.*W*#.ÄiiF.* ^ nachweislich : Der Halleysche Komet erscheint e. alle 76 Jahre *2i£'£,i£1&MMfc* 76 <t &#-& er. wir. kern erwirkte, hat erwirkt; [W1(£#n ef*. e. ADM geschrl^^Pl [#]; bei e-r Institution, z. B. e-m Amt od. Gericht (durch persönliche Bemühungen) etw. zx- reichen {$##,&#,#f«J (e-n Freispruch, j-s Freilassung, e-e Erlaubnis e. ffi#fö;fciEf$fifc. ffi£A&##tt.«&##"7; e-e Bestrafung c. ffifö£Jffifch>: Der Anwalt erwirkte mithilfe e-r Kaution die Entlassung seines Mandanten aus dem Gefängnis &tfff£#ffiftfeÖ<J^#:A# er. wi rt. schaf. ten; erwirtschaftete, hat erwirtschaftet ; E] (&&) etw. e. bes durch Arbeit u. kluges Planen finanzielle Gewinne erzielen #*#,H$l: Der Unternehmer hat in kürzester Zeit ein beträchtliches Vermögen erwirtschaftet fc±&#M&&tfi\ftm er. wi. sehen; erwischte, hat erwischt-, ED (ifc tt) gespr[P] 1. f-n e. j-n mst gerade noch erreichen, um mit ihm zu sprechen, bevor er weg ist ##J, #£ij,i8§!]: 5/VAi zw, dass dw i/in noch vor der Mittagspause erwischst. am Nachmittag ist er nicht mehr da ffc&fl», ^tt»*a«*±ft.T*fttt*ftr 2. erw. e. ein Verkehrsmittel noch erreichen, bevor es abfährt fi i:, J£ h — verpassen, versäumen: den ßus in letzter Sekunde noch e. »g--#»aı&#rt*3. ef*. e. etw. im letzten Augenblick greifen od. fassen können Mtt: Ich habe die Vase gerade noch erwischt, bevor sie heruntergefallen wäre # *£.«JL#*ı.«*#«£«« 4. bes durch Zufall od. Glück etw. bekommen jft^Mfcfö, «*5#PJ: im Bus e-n Sitzplatz e.ft^n$I #J5J#fiJ—>N#& 5. fne. j-n, der etw. Verbotenes getan hat, fangen (u. festnehmen) *#.ffltt.£ft 6. /-n (bei etw.) e. sehen od. beobachten, wie j-d etw. Verbotenes tut £ tfc.fcai(&-fi**) ^ ertappen || ID[ii|] /-n fiaf es erwischtgesprfn]« a) j-d hat sich verliebt JfcA&AtUWi b) j-d ist krank geworden od. verletzt $kK&fäTJ$L$:& T-. Alle meine Freunde haben Grippe , mich hat es Gott sei Dank noch nicht e. «0föfiMli&IIW7KA.!K ttbfc.a&»Wft±i c) j-d ist bei e-m Unfall o.A. gestorben &A*#( £-&*&* 3)^: er. wog Imperfekt, l . u . 3. Person Sg(£Ü&t. *-«*--AW*)i t erjagen er. wo.gen Partizip Perfekt ( Ü * # M ); A erwägen er.wünscht Adj(fö) 1. msr öffr (£f££ifc), so beschaffen, wie man es sich gewünscht hat ffiJWM.fö'o'ÄÜSW: £>ie wissenschaftliche Untersuchung brachte das erwünschte Resultat ^&); bei j-m od. an e-m Ort gern gesehen £&iffiM^ willkommen || NB(ftjft): zu (SL Jfl!) 2.: oft verneint (KfHiiS&Gj): mc/if e. sein ^^Äiffl er.wür.geni erwürgte, hat erwürgt; ED(Ä^J) l-n (mit etw.) e. j-n töten, indem man ihn würgt «j?E,tä*E,M*E,f$£,trfii*E ^ erdrosseln Erz, Erz das-, -es, -e; ein Mineral, das Metall enthält <jTfi", fiT# <E. abbauen, gewinnen, verhütten föJH.7F£.tö&rtf> II K-(g£): Erz-, -abbau, -ader, -bergwerk, - gießerel, •grübe, -hütte; erz-, -reich II -K(££»): El- «en- erz-, Erz- im ,4d; w. im Subst, begrenzt produktiv(ft&i&®föm£m,teifi\Gm 1. verwendet, um e-n hohen Rang in e-r Hierarchie auszudrücken ( 3t ^ 3? Ä Ä ) A; der Erzbischof, das Erzbistum, die Erzdiözese, der Erzengel, der Erzherzog 2. /*e;[E]i verwendet, um e-n sehr hohen Grad an schlechten Eigenschaften auszudrücken ( ^ *&«*#>«*.All. *¥■ der Erzfeind, der Erzgauner; erzdumm, erzfaul, erzkonservativ, erzreaktinär er.zäh.lern erzählte, hat erzählt t Wi7T\(lkti}/ *Ä*) 1. (/-m) efw. e.i (efw.) e. j-m bes ein Erlebnis od. Ereignis (mst mündlich) auf unterhaltsame Weise mitteilen #&.& i£.Jffi&'0fci£ <(j-m) e-e Geschichte, e-c Anekdote, ein Märchen e. (*&£A)i#i£tt#k £*. £i£; Witze e. i#£i£>: f/abe ich dir eigentlich schon erzählt, wen ich gestern getroffen habe? #*£e*$£töitttf ##3:«*±#. f n^-' ; Seine Großmutter kann ganz spannend e. Ä»»»tt*«»flM*#3IAAJtt II K-(« £>, Erzähl-, -kunst, -talentx E|(Ä*> 2. (fm) efiv. (von l-m/etw.) e.; (/-m) efiv. (überl-n/etw.) e. j-m e-e Information über j-n/etw. geben fri^, && ^ mitteilen: 5ie hat uns erzählt, dass ihr Mann schwer erkrankt ist tt^iffffcfnÄ.tt***«; Was ich dir jetzt über unseren Nachbarn erzähle.
569 erzogen darf niemand erfahren &&«&!*JfttiJfMTjfftt- W».**il:ffMAfcliI II ID mst[&]#m Na, dem werde Ich was e. / gespr[ p J; den werde ich schimpfen *.a/h^«£«UHffeW! i msr £R] Mir kennet du /a We/ a. / gespr L n ] i was du mir erzählst, glaube ich nicht ffcnTE'i^nÄ §&»*! <#*föffc&6<J) Er.zäh.ler d^r; -5, - 1. j-d, der etw. erzählt <f>i#&#.«i*#.»»*WA.itt*A ein guter, lebendiger E.—firHfeW, P */fe*W*^ #> II -K(&£-): Märchen- 2. ein Schriftsteller, der Erzählungen (2), Romane usw schreibt ^fi«/MttWff*./Mft« < ein zeitgenössischer E. —fö^Jt'MÄtfc> !! hierzu (^ *fe) Er.zäh.le.rin die; -, -neu er.zahl.freu.dig Adj(fö); nicht adv<*fMtt§); <ein Mensch A> so, dass er gern u. viel erzählt £ PN WM .fftttttt Er.zah.lung die; -, -en 1. das Erzählen (1) <j-s E. lauschen, zuhören flfrnjf, |i|u/fÄA Witt &; j-n in seiner E. unterbrechen fj"Bf£AM &&; in/mit seiner E. fortfahren &$fcÖ ciftj t#j£) 2. e-e msr relativ kurze ( Prosa) Geschichte fca & /Jn & < e-e spannende, realistische E. - -«3IAAttW.Jl*±*Wfcl»'h»> Er.zahl.wai.se die; die Art u. Weise, wie etw. mündlich od. schriftlich erzählt wird &&:frJt,&i£J&j£<e-e geistreiche, temperamentvolle E.#«*£W.fcW#ttW«i*#Ä> er.zeu.gert; erzeugte, hat erzeugt; ED(Ä&> 1. afi¥. a. bewirken, dass etw. entsteht*}! ^»^^fe.ffefll^: Druck erzeugt Gegendruck föfj ^f^^.fxFkti; Der Autor erzeugt Spannung in seinem Kriminalroman ft^#ftffeÖ<jf!fi$/hi&lfJ KIH1H2. ef*v. a. ^ produzieren: landwirtschaftliche Produkte, Strome. *kr*: &/*!&.** Ü hierzuiWi*.) Er.zeu.gung die Er.zeu.ger der; -5, - 1. j-d, der ein ( mst landwirtschaftliches) Produkt erzeugt (2)^. /*#(£&#/*«&£/*#): Die Eier direkt beim E. holen ÄttMAr*«****« II K-<*£>: Erzeuger-, -land, -preis 2. o/r ftum # #J [&]; verwendet, um den Vater e-s Kindes zu bezeichnen *£#£:£, j£tv5£3S Er.zeug.ni8 das; -ses, -se 1. etw. , das erzeugt (2) worden ist r^n&.ÄAu^ Produkt, Ware < ein landwirtschaftliches, industrielles, technisches E. *j|kM. XiftM.fttfMr^fö) 2. etw. , das j-d in geistiger Arbeit hervorgebracht hat ft-'nn.JSMI: ein literarisches E. X*£ er.zle.heri; erzog, hat erzogen-, Ed<&&) j-n (zuetw.) a. j-n, mst ein Kind, in seiner geistigen u. charakterlichen Entwicklung formen, indem man es bestimmte Normen u. Prinzipien lehrt ttW.*ft!£ <j-n antiautoritär, frei, streng, zur Selbständigkeit e.Jä fl£;fr>: Die Eltern haben ihren Sohn zu e-m tüchtigen Menschen erzogen JCflSMfiffcfllWJL^P i&^IÄ-ft&I^MA Er.zle.her der; -s, - 1. j-d, der mst Kinder od. Jugendliche erzieht ttWt.tttlft*: Eltern u . Lehrer sind die wichtigsten Erzieher e-s Kindes ^#*P#ffi£l*^M*l«Mttir £ 2. j-d, der beruflich bes im Kindergarten od. in e-m Internat Kinder erzieht ftWM.ffc #M II hierzu (**£) Er. zie-he-rln die; -, -nen er.zle.he.Nach Adj(J&) 1. die Erziehung (1) betreffend #W#ffiM.*f£#WM ^ pädagogisch <e-e Aufgabe, ein Problem ff fc.fägfi) 2. der Erziehung (1) dienend ftWM <e-e Absicht, ein Mittel jftffl,T-t£>: erzie- herische Maßnahmen ergreifen 5JcflfctfcWföÄli Er.zia.hung die, -; nur 5g ( R ffl ^ »Je) 1. Kollekt(%£); alle Maßnahmen u. Methoden, mit denen man j-n erzieht Üfc W < e-e strenge, autoritäre, nachsichtige, liebevolle, antiautoritäre E. f*ttft.ilIMJltttiKK Erziehung»- , -fehler, -maßnehme, -methode, -Schwierigkelten, -ziel 2. das Benehmen u. die Manieren, die j-d als Resultat seiner E. (1) hat tt #: //ir /eh/f jede E. ( = sie benimmt sich schlecht)ife&#tfc# er.zie.hunga.be.rech.tigt Ad) ( B ); ADM geschr IWflP.l[#]; <e-e Person A> so, dass sie das Recht u. die Verantwortung hat, ein Kind od. e-e (e-n) Jugendliche«;n) zu erziehen ft#|*WlffffM.WIßtf'ttM II hierzu ii&±) Er.zie.hungs.be*rech.tlg.te derIdie\ -n, -n Er.zie.hunga.geld das« nur Sg, © (R #!*£&) [&] das Geld, das e-e Frau (od. ein Mann) nach der Geburt e-s Kindes 24 Monate lang vom Staat bekommt, um in dieser Zeit das Kind betreuen zu können, ohne zur Arbeit gehen zu müssen(AH*$ttW>#W*.ift#» er.zie.leri; erzielte, hat erzielt; [EE](Ä8j) 1- etw. a. das, was man sich zum Ziel gesetzt hat, erreichen #fö,i££J < e-n Erfolg, e-n Gewinn, e-e Wirkung, gute Resultate e. & ft«Jfc.Wfä,ÄJIL#M&*> 2. Einigung (über etw. (Akk Hfl*)) a. geschr[ fi]; sich über etw. einigen(*t---)K4#— ffc er.zit.tern, erzitterte, ist erzittert; fWI (>£ Ä #|) geschr[ j$] 1. afi¥. erzittert etw. fängt an, stark zu zittern od. zu vibrieren(#jf£± $>JFttffäi.ftäi,%3i ^ etw. erbebt: Die Mauer erzitterte unter dem Aufprall des Lastwagens &*1&H±tt&Wil: <&#*!* täMti; Die Detonation war so stark, dass die Häuser erzitterten *ttfB318J. JfcJllJ&iäT 2. etw. läset etw. e. etw. bewirkt, dass etw. anfängt, stark zu zittern od. zu vibrieren (*#£*>ÄXa.tt«*« Das Erdbeben ließ die Häuser e. Jfeffttftft«Barr 3. er*. läset j-n e. etw. bewirkt, dass j-d anfängt (mst aus Angst) zu zittern(&f££i§)ffifJi*4. er.zo.gan1. Partizip Perfekt(j££fti$\); f «*- ziehen 2. Adj(fö); Irgendwie a. aa/n (aufgrund der Erziehung) bestimmte Manieren u. Verhaltensweisen zeigen 5 — ttW.5—tt
erzürnen 570 ft- ein frecher u. schlecht erzogener Junge ar. zur. nen; erzürnte, hat erzürnt; fvTl ( #&?) geschr\ 1S J 1. etw. erzürnt J-n etw. macht j-n zornig ( ty fr £ tfi) <$ tfi », ft 'fc 't: Sein schlechtes Betragen hat den Lehrer sehr erzürnt ftM^ft&ÄÄW^ffifR't- ^C; [Vr](fi#> 2. a/c/i ( über j~n etw.) e. über j-n etw. zornig werden '*t—^.'X.Ä^c er.zwin.gen; erzwang, hat erzwungen ; 57](#. $j) efi¥. e. etw. erreichen, indem man Zwang od. Druck auf j-n ausübt iüfä.jfiiü, $üifi<e-e Entscheidung, j-s Einwilligung, ein Geständnis e. jfitöfr&&, föiü & Als]** *MA; sich (Dar -.tffr) Zutritt zu etw. e.&j|iftt2i£ A-> er.zwun.ge.ner.ma.ßen Adv ( S'J ); unter Zwäng, nicht freiwillig ÄifiJtfe: Das Abkommen kam nur e. zustande j£^&i£JiL-ttiÜi£i£ M ea1 Personalpronomen der ,i Person SgiAfäi^. £J.#5 :Afäj£#) 1. verwendet anstatt des Substantivs, um e-e Person od. Sache zu bezeichnen, deren grammatisches Geschlecht Neutrum ist(#ftA^&m,tt£i*J)ft&.'b:: Das Baby weint. Nimm es doch auf den Arm! ® )i% r. ftHtfetö£*0e! ; Wo ist mein Kaninchen? Hast du es gesehen? ffcM&-f %? ifcf? j*LC£;) f &9? ; Dös /sr ein großes Problem ; £5 wird nicht leicht zu lösen sein j&JÜr "h;*:l"JSfi. Cß)nIft>FSÄtl* II NB(ft*), a) verwendet im Nominativ u. Akkusativ(/Hfr£$—#*#l £SPg<l&); t Tabelle unter mWJi Personalpronomen; b) als Akkusativobjekt steht es nie am Anfang des SatzesOfSlöJföltf es -fciä^föfä f^}f\): Ich suche es ft #T£ 2. verwendet mit dem Verb sein anstelle von er od. sie. wenn ein Substantiv auf das Verb folgte *iü\ isjsein a;»J.ffftttT«W^MRH*ÄRH1**5 W>: /cli glaube, ich kenne den Mann da - ja . es (od. er) /sf mein On/ce/ ÄffiffciAiRW&M JaVMBA &M.{fe&3Kfttti Oa fcommr j-d - es isf Herr Meyer WftXf^A ffe&&W ^ft>4- II NB(tt£): Die Verbform wird vom Substantiv bestimmt u. kann deswegen auch im Plural steheiKÄiüdWJBÄÄ*^ £i*J. i!Ätä«IfflfiÄ): Ich kenne sie alle - e^ sind Schüler aus meiner Klasse MJ&IPiMR- AP SftÄWN^ff'J 3. verwendet, um sich auf den Inhalt e-s Satzes ( mst des vorhergehenden) zu b€ziehen(ffl*»|(rflff*J-fW (*!*?>: Er hat sein Versprechen nicht gehalten. - Ich habe es leider auch nicht anders erwartet ffc&*riS^i£Ff0 »«.&&üft£tt£Jtih Die anderen waren alle erkältet - nur Martin war es nicht «iA«*B'f- -RH1* TSitö 'i NB (ft.M): es wird in der gesprochenen Sprache oft zu s abgekürzt. Es wird dann einfach an das vorhergehende Wort angehängt od. mit Apostroph geschrieben (es #aift^##öja&fcJÄ s 3)t 's) s Er ists I ist's* ich kanns I kann's nicht; s ist nicht schlecht es2 unpersönliches Pronomen ( 3c A ffc ft i^) 1. verwendet als formales, inhaltsleeres Subjekt bei e-r Reihe von Verben(frj£^±ift, hj ft£#Ji5]&ffl>: Es klingelt #nfc f, Mach doc/1 das Fenster zu - es zieht! flUfJT f^T^E <j"#i£W! ; Es bedarf e-r genauen Untersuchung ( & > fir ■£ if- «H M 94 S: Micli juckts/ juckt's. Mich juckt es überall &,&/&&£#; Es geht ihr gut ftfe;£(£fä&; £s kommt auf das Wetter an (&)<&ft3f:K!tf^ftf; Es geht um Ihre Bewerbung &£%%]<&&)&${ 2. verwendet als formales Subjekt bei Verben der /:s regnet schneit! hagelt Idonnert / blitzt >* mr. f^ r. r*a r. tnrr.fr« r 3. verwendet als formales, inhaltsleeres Objekt in festen Wendungen (ftffl&ipl&'f'fr J& *£;£#): Ich habe es eilig ( - Ich bin in Eile)$,üMI?F 4*; Er meint es nur gut mit dir ( = Er will nur das Beste für dich)fl&*tffc%£&tfjgs Du wirst es noch weit bringen ( = Du wirst Erfolg haben im Leben)fött&A#fr;*j; Er hat es am Herzen (= Er ist herzkrank )ffc*i>K?T tifä 4. verwendet als formales Objekt in bestimmten Wendungen, in denen man sich auf das Vorangegangene bezieht(frj|^&ift. tätöfiliÄ£JM>i Ich werds/werd's ihm sagen iift&ftiJFffcM» /<*/i Versuchs/ versuch's &&,£ töuC; /ch vermute es &J&ftMNRItih /eh neh- me es an ä^^T; /cä weiß (es) nicht (&) f^ftlÜ; /c/i halts/halt's hier nicht mehr aus iilSWAÄ^ftr II NB(ftjt): *" <£fli> 3. u. 4.: in der gesprochenen Sprache wird es oft zu -s abgekürzU&PüH' es #flfffl:j& -s) 5. verwendet am Satzanfang als Stellvertreter e-s Substantivs, e-s substantivischen Pronomens od. e-s Nebensatzes (die dann später im Satz folgen) (JE T-fc]^ fr £i*L <fcfci»J*AM»JM*Mti3l>: Es ist etwas Schlimmes passiert ( - Etwas Schlimmes ist passiert) £*fc riliMfi Es /iar sic/i ein Unfall ereignet ( = Ein Unfall hat sich ereignet) tfj T^Äfc» Es wird sicli zeigen, ob er rechf hat ( = Ob er Recht hat, wird sich zeigen)JtfeJi^*f,^# ttft II NB(tt=jt): a) Die Verbform wird vom Substantiv bestimmt u. kann deswegen auch im Plural stehen(iäi^äS#&^£isö.Äfc tä "J JH ft ffc ): Es herrschen chaotische Zustände ( = Chaotische Zustände herrschen)- JtföÄltt&i b) Bei Passivsätzen ist die Konstruktion auch ohne Substantiv o.Ä. möglich(^.«^^'t1^nT^aiai*^^^ tij): Es wurde viel gelacht %%Vk& 6. verwendet im Satzinneren als Stellvertreter c-s Nebensatzes, der dann folgKffi^F^H^ffljf.ft /nffiM^jW#fti^): Mir fällt es schwer. Nein zu sagen ( = Nein zu sagen, fällt mir schwer) ^vÄu^"fä WHi /cli /cann es mehr ver- flnrworfen, dass du hier allein bleibst ( = Dass du hier allein bleibst, kann ich nicht verantworten) #->h ABÄÄ1. &ft"1*Mfa#
571 Essay NBcffc.fc): In den meisten Fällen kann es auch weggelassen werden( &£#ffiÖdF, es üf #■&): Mich freut (es) besonders, dass Sie gekommen sind f&k JMS tff #J fö >v<; Ich verspreche ( es ) dir, dass das nie wieder vorkommen wird ffefiffcWiiH.&#Wtfe*££fi 7. verwendet in Reflexivkonstruktionen mit dem Verb /as.wi( JH-f*|?#Ji^ /<wwn tfj&^tu fä'f ): ///er /ässr es sich leben! ( - Hier kann man gut lebenDJäH'jitäflMBöj11 8. verwendet in Reflexivkonstruktionen mit zwei adverbialen AngabenOHT^W^^^WS^^ ftj'l1): In dem Stuhl sitzt es sich bequem ( - In dem Stuhl sitzt man bequem) Afc-fr:jä>H$ f' hlß^fil 9. verwendet mit den Verben sein . werden u. bleiben + Adj. ( Aj zifj i«J sein . werden #i bleiben + fö ft inj j£ iü >: £^ /5f wird/bleibt kalt X^r.X'f ^.X-Wfil» 10. verwendet bei Zeitangaben (J-j Ht Inj &Rfl iftü jfl): Es ist ein Uhriftfr) -.& f; £s /5f schon Nacht(8Lfr)i±Ilikt\\i' \\ NB(füft) s a) t geben (20,21,26-30); b) t es1 es3. Es das« -. -; MUS [frJ, der Halbton un- terdemeföE ;; K-(Äft)s E»-Diir; ea-Mo// Esche die» -, -n 1. ein Laubbaum, dessen Holz bes zur Herstellung von Möbeln verwendet wird m. ft*tt !l K-(g^): Eschen-, •holz 2. nwr Sg(K/fl##); das Holz der E. (1)#*: ein Schrank aus E.fö W\ Esel der; -5, - 1. ein Tier mit oft grauem Fell u. langen Ohren, das e-m relativ kleinen Pferd ähnlich ist ^ <e-n E. bepacken JCfcffi 4fc£^flM:>: In Griechenland u . in Spanien wird der £. oft noch dazu verwendet. Laufen zu tragen (^m^n^^^^m^^^.^i 2. gespri [ffljverwendet als SchimpfworUMJft: f?AiÄ) «» Dummkopf ;, zu (£tf\) (&tf\)4\. Eae lin die» -, -nen \\ zu i % JjJj > Ese/e/ * e/ Esels.brü.cke die; gespr Lu "|; e-e Art kleiner Spruch, oft ein Reim, mit dem man sich Daten u. Fakten besser merken kann &,£id ^ <j-m/sich e-e E. bauen £&A/ ^lüK-ISi! **> Esels, ohr das 1. gespr [ p .; die umgeknickte Ecke e-s Blattes in e-m Buche fS^Jc^f iftJM) (*.£fflM)tffft 2. das Ohr e-s Esels (l)^i* Es.ka.la.ti.on [ ' tsio:n] die; -, -en ; geschr [ |5J; die Zunahme od. Verstärkung von aggressiven Handlungen u. von Gewalu i£j# mi}]ftmi](ti)ft&.tr±: dieE. der Gewalt im internationalen Terrorismus Nfe§tt±Ä. es.ka.lle.ren; eskalierte, ist eskaliert; \VT](K &ty) etw. eskaliert (zuetw.) geschr [#}>, etw. weitet sich aus u. wird immer stärker (»tt±t£)7r&,r:*: ^ etw. artet in etw. (Akk mfä) aus: Die gegensätzlichen Meinungen eskalierten zu e-m offenen Konflikt Es.ka.pa.de die; -. -n; geschr [ tfj 1. e-e Handlung, durch die j-d gesellschaftliche ( mst moralische) Normen verletzt ftgfttfA* fttiklil] (sich tolle Eskapaden leisten ftdifö J»Wtt4Mf*> 2. e-eE. (ro/ffro) e-e kürzere Liebesbeziehung(^---fm-ßmtöfö4*.l«ftfc* Es.kl.mo der; -(s). -(s); ein Angehöriger c-s Volkes, das weit im Norden, bes in Kanada u. Alaska lebt ^«fr^^A li K-(£ft): Eskimo- , -/p/u, -fca/a/f, -Schlitten II hierzu (^ |) Es.kl.mo.trau diV ; -, -e« Es.kor.terfiet -, -n ; e-c Gruppe msr von Soldaten od. Polizisten, die j-n begleiten, um ihn zu schützen od. zu bewachend^)#»i£ Ifc. SP ß l& " ^lierzw ( ^ *fc ) ea.kor.tie.ren (/iaf) W (&#j) eso.te.risch Adj(j&); geschr [ |$ j; nur e-m bestimmten exklusiven Kreis von Personen verständlich, die sich mit (intellektuell anspruchsvollen) Dingen beschäftigen JfcY&tfJ, «f$M. ftfttt.ftftttlKKi.ti'ttM (Denken, Literatur. Lyrik «L«. *1*.m*«S> II "ierzw (zJfctO Eso.te.rik J/>; -; nur 5g( H/fi4Mft> Es.ped/et -, -n; ein Laubbaum mit relativ kleinen u. zarten Blättern KfcWili^, flfeW ^ Zitterpappel Es.pen.laub das 1. Kollekt(%ft)\ die Blätter der Espe ft & # Pr 2. z/ffern wie E. gespr ! Llj; (vor Angst. Kälte) am ganzen Körper heftig zittern(PH#.«^)ff #0|^(ttftttin- f- Es.pe.ran.to das-, -(5); nur 5g( KJU^ft)» c-e (künstliche) Sprache, die erfunden wurde, damit Sprecher ganz verschiedener ( Muttersprachen sich durch sie leichter verständigen können {ttfl-iti <etw. auf in E. sagen WltWiftÄfc**, die Welthilfssprache E. ttt^Mflft» |ltMLift> Es.pres.so ^er; (5). -5 1. ein starker Kaffee, der in e-r Maschine gemacht wird, die heißen Dampf durch das Kaffeepulver drückt mmmtemttmtyftAmm'&.rJimritoi /F. .# Ä ) II K-( « £ ) s Espresso-. -/ranne. -maschine. -pulver. -tasse 2. e-e Tasse mit E. (1) -frtbmW ((sich (Dat _.#*)) e-n E. machen & - *f & typ ff|f=; e-n E. bestellen, trinken g.«--ffttfti«> II NB(a<iS): E. wird bei Bestellungen in Caffcs od. Restaurants nach Zahlen nicht flektiertC^QbDR^t^i^ tfi/ÄW**!!*^. Espresso i^MS>F^): Zwei Espresso , 6irre.' %*mWteftov\$\ Esp.rltLes'pri:] der; -5, nurSg, geschr ( RJ4J#. UC)LI5 1; die Fähigkeit, sich in e-r eleganten, interessanten (oft witzigen, ironischen od. indirekten) Weise auszudrücken W,Ä«.«jfe -* Geist (l) <E. besitzen, haben ^fMtt; von/vor E. sprühen #&Ä'k. «?i?tÄ^; etw. verrät (viel) E.XK0MHK* Es.aayT'cse] tier. das* -s. -s; LIT IJtl^li ein m^r relativ kurzer Text über ein philosophisches, literarisches od. wissenschaftliches Thema, der die subjektive Meinung des Au-
essbar 572 tors wiedergibt u. flüssig, nicht streng wissenschaftlich geschrieben ist fft £, /htf, jt, fä ifc* W if. fö ^6. & £: Montaigne u. Bacon schrieben berühmte Essays ♦ifllHift^'^ f #£ *f£#Jtt;£ II ^i/erzu («fo Efl.say.iat der; -en. -en; Es.8ay.i8.tin d/'e ; -. -nen ; es.say- is.tisch Adj(B) ' ess.bar Adj(j^); nicht adv i^ft.Rift); (Beeren. Früchte. Pilze #J£. *&.£&> so, dass man sie essen kann ( u. dass sie auch schmecken) nTPfcM. pj&ffltfj ~ giftig || NB (ttÄ): t genießbar || Ji/erzw ( * £) Eaa- bar.keitdie; nur5g(ilMW») Es.se diei -. -n ^ Schornstein. Kamin Ess.ecke die5 ein Teil e-s Zimmers (mst e-e Ecke) mit e-m Tisch, an dem man isst(/#|H] ea.sen; /ssf. aß, hat gegessen ; |Vr7n(&JftJ/^A #f) 1. (efMf.) e. Nahrung in den Mund nehmen ( kauen) u. schlucken p£ — trinken (Brot, Fleisch. Gemüse, Suppe, ein Stück Kuchen usw e.DfcM&>ft,£*,#7,--&,&'!> 3h viel, wenig, hastig, langsam e.PzJ9£,4?\tt, 1f; im Restaurant e.^tSt&PfctS) K-(££): Ess-. -besfec/c, -geschlrr. -gewohnhelten, -mattieren \\ NB ( & Ä): Menschen essen . Tiere fresseniAfe^ffiffl «Jen, #J&P£#;efffl fressen) 2. (efuf.) e. ge/>en irgendwohin gehen, um dort zu essen £(£{&, i;-ffl^: W/> gefien heufe Pizza e. «n4^£fc**«ltiR*i [?D(*&#J) 3. zu Mittag/zu Abend e. die Mahlzeit am Mittag od. Abend zu sich nehmen P£^Pt&/P£Bfet& 4. Irgendwie e. etw. essen, das die genannte Eigenschaft hat pfcfö (ftlföj) (billig, gesund, gut. kalt, warm e.Pfc »tti^£^«l»,#.£#«,»«>; E](&#) 5. sich krank I satte, so viel essen, bis man krank/satt ist ifcaj*S*.Pfcffe !l \D\ ]& Das Ist (bereite) gegessen gespr[ n]; das ist vorbei od. erledigt Ü^BT^r Es.sen das; -s, - 1. nur Sg ( R JE $■&) i der Vorgang, bei dem man Nahrung zu sich nimmt & &. nfc i&, ffl £: E. isr lebens- notwendig i£fi££ftft'£ffi 2. ein Gericht, das man am Mittag od. am Abend zu sich nimmtt&^.tSÄ <ein warmes, kaltes E. j&tfK #Mtö&i das/ein E. kochen, machen, servieren, vorbereiten ;fttfi(&) .itt1£(&).JEÄ3£ *i:*?.««***#>« Das E. stehtauf dem Tisch &%&&*±. || -K(££): Abend-, Mittag- II NB(tt*): Das Frühstück wird nicht als Essen bezeichnet(f-**fli Essen jfc £tf) 3. ein E. (2) mst mit anderen zusammen od. in e-m Restaurant o.Ä. (£fä^% HLk-&v£VL&mi&VtäLViHmit j-m zum E. gehen i?£Arfi£i£t£i j-n zum E. einladen #£ AtetS> 4. e-e große, festliche Mahlzeit ££: Der Kanzler gab ein E. zu Ehren des Präsidenten &&&%&&&!& II -K(Ift): Feet-, Hochzeit*- 5. mur Sg (Rffi*jR) ** Nahrung (gesundes, eiweißreiches, schwer verdauliches E. tt*tt.X*ffäJKft.£Ulffifl: E8.aen(8).mar.ke die; mst Pl(&M%.WL)\ Marken1 (Coupons). mit denen man in der Kantine e-s Betriebs od. in der Mensa e-r Universität (billiger) essen kannföfl.&ffl Es.8ens.zeit die; die Zeit (mst mittags od. abends), zu der man (normalerweise) etw. isst i&tttdüO&tfi] Es.senz die i -. -en 1. mst P/(£Jfl£tfc); ein Extrakt (Konzentrat) aus tierischen od. pflanzlichen Stoffen mit ihren wichtigsten (Bestand)Teilen(ä^tefc*$^tfJ*M)*l^ ***.** II -K(«#): Eee/p-, Rosen- 2. geschr L^ft]» der wichtigste (zentrale) Inhalt e-r Lehre, e-s Textes o.Ä. ffi^,ft<fr.ttJ$;£ 41:^ Wesen: Die E. seiner Philosophie hat er in e-m kurzen Aufsatz niedergelegt ftfeJCÖ zft*?zmntLmm&-nmx* r n zu (**) 2. es.sen.zi.ell. es.sen.ti.eil Adj(j&) Es.ser der; -s. -; j-d. der isst ifeteMA.ft^ (ein schlechter, tüchtiger, guter, starker E. scinS-fiife»^*«.'t**W.I»P*fW,fl nAMA> Ea.sig der; -5; nur Sg ( R #J#.ffc); e-e saure Flüssigkeit, die mst aus Wein od. Branntwein gemacht ist. u. mit der man z.B. Salate würzt od. Gurken konserviert &,&!$ (ein milder/scharfer E. &M/ftM< etw. in E. einlegen #*fcte£»M> i' K-(££): Em- elg-, -essenz, -gurke || -K(££>): Kräuter-, Obst-. Wein- || ID[jg] m/f etw. /«f es E. gespr [P]; etw. wird keinen Erfolg haben, wird nicht klappen **i*T. »Ä.»*7.« »K.**Ä II NB(ft«)8 als Plural wird Essig- Sorten verwendet(£&#§ Essigsorten) Es.8ig.sau.re die\ e-e (organische) Säure, die im Essig enthalten ist pfeift Ess.löf.fel der-, der (relativ große) Löffel, mit dem man z.B. Suppe isst ö&ifc «- Kaffeelöffel, Teelöffel Ess.tisch derx der (mst relativ hohe) Tisch, an dem man (gewöhnlich) isstfö&»C& E88.zlm.mer das; ein bestimmtes Zimmer in der Wohnung, in dem man (täglich) isst t& Es.tab.lish.ment [ is'taeblijmant] das i -s. -s. Die Zeiten für das Mittagessen liegen normalerweise zwischen 12 Uhr und 13. 30 Uhr. die für das Abendessen zwischen 18 Uhr und 20 Uhr» in Restaurants auch später. Es ist wichtig« sich an diese Zeiten zu halten» wenn man in ein Lokal zum Essen geht* da die Küche vor allem mittags oft ab einer bestimmten Uhrzeit geschlossen wird. f-«*tl&]-«« 12 j£fD 13 : 30 £|H],*«ft T-»*JMl»>h»jfttt»ihT.fE,
573 etlich- mst Sg, oft pey (£#!##) *frflj[ß]j die soziale Schicht, die in e-r Gesellschaft die meiste Macht hat (u. mst konservativ ist)fh^±tT UfttotitM <zum E. gehören Ä^##0)^-> Est.rieh der % -s, -e \ der harte Boden (aus Zement od. Asphalt) in e-m Raum, auf den dann der Teppichboden, das Parkett usw gelegt wird(1£ft)mkfö&mftm&M&m <EB> [*±] ** Dachboden etab.Heren, sich; etablierte sich, hat sich etaSliertx (53 ( fi #) sich (Irgendwo) e. geschr [^J; e-n guten, sicheren Platz in e-r (gesellschaftlichen) Ordnung finden tcÄf Jfe.UHäiTJfe.'ücÄ: Er wohnt schon so lange in dieser Stadt, dass er sich hier voll etabliert hat HfcftÄ>N*r1ittfilX r.WÄÄÄS.'ä^'JctJIT * etab.liert 1. Partizip Perfekt ( £t £ # i»J); A etablieren 2. Adj(B)t <e-e Partei ##> so, dass sie ihren Platz in der gesellschaftlichen Ordnung schon gesichert hat *f*t£ife{i6WH tt£±Mi*|ipjttM: Die neue Partei tritt nun gegen die etablierten Parteien an %jl£&%:fctf Eta.ge [30] die; -. -n ; geschr [ tf] ^ Stockwerk: /'n der obersten E. wohnen ff ^ft&J^- II K-(&-£).. Etagen-, -heizung, -wohnung Etap.pe diei -, -n 1. ein Abschnitt od. Teil e-r Strecke S. Jfeg. HS. ft«: Den Weg bis zu unserem Urlaubsziel haben wir in mehreren Etappen zurückgelegt «fn«Ätt«* ü WJfeW »Ä# r/LS*^; die dnrre £. der 7Ywr de France Jffe ä ff fc»»^.»S II K-(££): Etappen-, -Sieger, -ziel 2. ein Abschnitt in e-r Entwicklung ttr&,frtm ** Entwicklungsstufe (mehrere Etappen durchlaufen %>A±T< Ffifrö): /n der historischen Entwicklung zum Nationalstaat sind drei Etappen zu unterscheiden ÄJ&*RÄH*MW*««+iim ÄMK^fifrll i: hierzu («&) etap.pen. weise /Mv(fliJ) Etat [e'ta:] der; -5, -5 1. POL, WIRTSCHIft] 1^1; ein Plan für die Ausgaben u. Einnahmen e-s Staates, e-r Gemeinde o.Ä. fäH^ Haushaltsplan (den E. aufstellen, beraten, erweitern, kürzen »*,i*ifc%r*.**«*>: Zusätzliche Mittel für den Hochschulbau sind im E. nicht vorgesehen ÄJt+S^Ä&lt ÖÄ?fßM^£^t2. POL, WIRTSCHIÄ1 [*£li das Geld, das ein Staat, e-e Gemeinde o.Ä. für den E. (1) hat (u. ausgeben kann)fljj|:§!r& ^ Haushalt, Budget 3. gespr nu/n[q][8C; das Geld, das j-d (monatlich) ausgeben kann(ft£ )Jf$L,ft& etc. Abk für («r^,^«:*) et cetra, und so weiter %3? ^ usw. ete.pe.te.te [ertape'terto] Adj(J&)i nur präd odadv, gespr pey(Hft*»Ä«»)[a]LC]j besonders fein, aber allzu sehr auf Sauberkeit u. gute Manieren bedachtemföm$L£)i± #W3£W.&#J6<J ~ leger: Er würde sich nie auf e-e Bank im Park setzen, ohne ein Taschentuch unterzulegen - so e. ist er! ^J& Ethik die; -, nur Sgi Hfljalft) 1. die Normen u. die Grundsätze, nach denen die Menschen handeln (sollen), damit e-e Gemeinschaft od. Gesellschaft funktioniert ffcflifcF 7fc.il&*ftfä2. die Lehre u. Begründung der E. (DffeJIIfc.iffttt II hierzu (&*) ethisch AdjO&) eth.nisch Adj(J&); nur attr od adv( KfH&i&üSt #i£); e-e Gruppe, e-e Minderheit #${£, '> Uc> so, dass sie durch e-e besondere Abstammung, Herkunft, durch e-e eigene Kultur charakterisiert sind A#M.#ÄM Eth.no.lo.gie die 1 --, nurSg, geschr ( Kft$ift) [ Hl; die Wissenschaft, die sich mit der sozialen Struktur u. der Kultur bes von einfachen Völkern beschäftigt und diese miteinander vergleicht Afl"^, £&-?- ^ Völkerkunde |, hierzuifä*) Eth.no.lo.ge der t -n , -n ; Eth.no*lo.gin die; -, -nen; eth.no«logisch Adj(B) Ethos das; -» nur Sg, geschr ( H JH # tt) L #.'; die moralischen Werte, die das ethische Verhalten des Menschen steuern ÜflBÄ.Ifc ^ Moral li -K(ÄÄ): Arbeits-, Berufs- Eti.kett (/fl.v; -(e)s, -en/-sx ein kleines Schild aus Papier od. Stoff an Waren mst mit dem Preis, der Größe od. dem ( Herstellungs >- Datum darauf te£, &ki. J*J» II -K(Ä£->: Flaschen-, Prels- Eti.ket.te die % -, -n , mst Sg, Kollektigm^ *&)(&£-); die Regeln, die bestimmen, wie man sich in der (vornehmen) Gesellschaft od. bei bestimmten offiziellen Anlässen verhalten muss *L U». *L (X. £ J* « « < e-e strenge E.rtetfj*l1*; die höfische E.SütL ft; gegen die E. verstoßen &fifl/fr> Eti.ket.ten.schwin.de! der« e-e Täuschung, bei der durch geschickte Präsentation, irreführende Verpackung o.Ä. der wahre Inhalt von etw. verhüllt wird 4äMft,ffl$, jgft eti.ket.tie.ren; etikettierte, hat etikettiert; ffH(Ä*) 1. ef*. e. ein Etikett auf etw. kleben»...H±«id(*>.««*ttft-± 2. i-n etw. (als etw.) e. j-m/etw. ( msr zu Unrecht) eine (negative) Eigenschaft zuschreiben *«-ÄÄÄ,*a...Ä,»...»±...fl«i IS^f«» j-n/etw. als etw. abstempeln et.li.ch- Indefinitpronomen ( /£ £ ft fä) ), verwendet, um e-e nicht genau bestimmte, aber relativ große Menge od. Anzahl zu bezeichnen »«.Jfl^*.*^ ^ e-e Reihe von: Es ist schon etliche Jahre her, dass ich ihn das letzte Mal gesehen habe ffcftjg—Jfc&Sftb e»Ü**P**Ti Ä?i der Diskussion blieben etliche Fragen offen i?ifc*ttä«nHaft*W £& II NB(££): a) etlich- verwendet man wie ein attributives Adj. (fflf£J£gi^ etliche Male U&fc) od. wie ein Subst. (3t#§f££fcd
Etüde 574 Es gibt noch etliches zu tun 2tffftf£4P*Ä); b) Ein nachfolgendes Adj. wird nach Deklinationstyp B flektiertet/niilW*ÄWS 41**5! B «fk); t 7a/>e//e wnrer fflSW, Adjektive Etü.de [e'tyido] die; -, -n s MUS [#J; e-e musikalische Komposition, die besondere technische Schwierigkeiten enthält u. deshalb oft zur Übung gespielt wird *fc>Jtfti: die Etüden Chopins spielen ft # ft J$ #j *& >J tfti II -K (££): Klavier- Etui [et1 vi:, e'tyi: ] das; -5. -5; e-c Art von (schmaler, kleiner) Tasche (Hülle) aus Leder, Metall od. Kunststoff, in der man Gegenstände wie z.B. die Brille od. den Füllfederhalter vor Schäden schützt &, f£, $.M(ftnlltttft. «*9) <etw. in ein E. stecken#FJ£#j^ AÄ 7-; ein weiches/hartes E.«*/«ift> -K(Äft): Br///en-, Z/ga- retten- et.wa1 Adv ( ftj ) 1. drückt aus, dass e-e Größen-, Mengen-, Zeit- od. Ortsangabe nur annähernd bestimmt ist -A:£*J.#J.|£^£- pji *» ungefähr • * genau: Um fünf Uhr e . / E. um fünf Uhr können wir uns treffen^ & £fi'/ft«5.ä«fnnm«|iil, Hiere./E. hier ereignete sich der Unfall *tt*«jÄ*.Äa V.« E. 20 Personen werden kommen £:>f0 2O A£ 1,2. so e. drückt aus, dass e-e Handlung, ein Vorfall, ein Wunsch o. Ä. nur annähernd beschrieben wird ^ftü^.ii^^ >f ££: So e. könntest du die Aufgabe lösen A iL^Äf-.*^»«««».1!1,*; Soe. muss sich das Verbrechen abgespielt haben ffid&ffcSfcftj'Mf ÄA^iUilt 3. (so/wie) e. drückt aus, dass j-d/etw. als Beispiel od. Möglichkeit ( in e-m bestimmten Zusammenhang) genannt wird#Jrfl,än ^ zum Beispiel: V/'e/e amerikanische Schriftsteller, wie e. Hemingway, lebten lange in Paris ft££äfräi^ tottrat, tt fc$*.fä#tl3M. <ne. ^ im Großen u. Ganzen, im Allgemeinen: Du hast die Frage in e. richtig beantwortet fötfffleN?n#J£*iE$ et.wa2 Partikel(/Mui«J): unbetont (1Ef:i£) 1. drückt in Fragesätzen aus, dass man beunruhigt, überrascht, entsetzt o. Ä. ist u. dass man e-e beruhigende Antwort erhofft |n]S>*a.-&ilF.«#: Bist du e. krank? {frftifi fä f ? ; Du bis/ doc/i nicJif e. krank? (ich bin besorgt um dich)fl;>F£Jl-tö J'Pfi? » Kommt dein Bruder e. auch mit? (das ist mir aber gar nicht recht)föjd#*iiltä*«*? ' NB<ffc*)s in verneinten Fragesätzen immer in Verbindung mit doch (# ?? 5gt* fctM *j 41 Ä ^* rfoc/i &#!) 2. verstärkend verwendet in verneinten Aussagen, wenn ein (möglicher) Irrtum o.Ä. widerlegt werden solk^lLlft'nj nicht e. dumm, sondern nur faul ffclfe#|'*" ^.ffriP>Ji<Ä« Wa/e sind nic/if e. Fische < = sind keine Fische)» sondern Säugetiere tgnf ^JEÄ.ifSjJ6i|f?Läi!ft3. verstärkend verwendet in Imperativsätzen, mjr um j-n zurecht- zuweisem #tfa^1ij+, aiflfä») 07#], nr*^: Denke nicht e. , du könntest mich so einfach beleidigen! ftvmvX%.fa*tVJLm&Qim9l\ et.wa.ig- [ 'etvaig-, et'vaag-] Adj(j&); nur attr. nicht adv ( H f£ £■ i£. ^ f£ # i§ )» als Möglichkeit vorhanden, möglicherweise auftretend uff£#£ö<j, Mllߣ£W. nJ«tf'i«W as eventuell: Etwaige Zweifel können in e-r Diskussion beseitigt werden oJtts{lii£Ö<j8E$t« "I M&H'ifc + IIEfei /c/i muss mir e-r etwaigen Verspätung des Zuges einkalkulieren $fc'j&#ifä et. was1 Indefinitpronomen ( ^ & ft i»j) 1. verwendet als Subjekt od. (Akkusativ)Objekt, um c-n Gegenstand zu bezeichnen, der nicht näher bestimmt werden soll od. nicht bekannt ist(fl££ift£ra«Sifi) £*.*«.-* ■f*. >&JiiF\: E. beunruhigt mich./Mich beunruhigt e. fif J* #f ft ft ^ 3c; VV/V hörten plötzlich e.#^P/r*njT,&P&; /c/i würde dir gern e. schenken ÄflliBÄ£*WÖ**! /ch möchte noch e. sagen $fe j£ & % j& V 2. verwendet, wenn von e-r bestimmten Sache die Rede ist, die erst später genannt od. dem Hörer bekannt wird ^FftJp.^FjälJ ^ c-e (bestimmte) Sache: Über e. müssen wir noch reden ?f ft$ffeff]j£i!H&ifti M/r e. jini/ w/r >/ocft fiicÄf zurechtgekommen ffft^ftffl Ü^^-fr^c; £>a /sr noc/i e. . Du musst uns noch erklären, warum du immer so spät kommst a#tt*£ÄsttJE»»Äfntt»*. Att &ft&&*f&i£&ft 3. verwendet vor Relativsätzen, um denselben Gegenstand zu bezeichnen wie das Relativpronomen (wenn dieser noch unbestimmt ist u. erst danach bestimmt wird)(ffl&£XK*JtKr)'a'(AB {$)}£,... (8ß>to £Ff. £., das / was uns sehr bedrückt. /sf d/e Frage der Finanzierung ß* «(fK*1»*#ÖLfl:W*Ji*«PJÄ 4. verwendet vor e-m substantivierten Adj. od. Pronomen, um die Sache od. Eigenschaft zu bezeichnen, auf die sich das Adj. od. Pronomen bczicht(|flft«iaa(fcW^'S«Äft^l*)--- ,<£••• «-> nichts: Heute wollen wir e. Neues lernen *^8n«*Älf»« Morgen beschäftigen wir uns mit e. anderem BJJ^Jfc fnffi.ÄÄ'JW5. verwendet vor e-m Substantiv od. vor von ... als Angabe e-r kleinen MengecffiftäitfJsE von £jft) \&JL.- -45 ^ ein bisschen, ein wenig •>•♦ viel: Gifor du mir noch e. Suppe? #»Ä —.& JL«*f "9? • /cfi möchte e. von dem lesen, was du geschrieben hast f^&.&JLft^tfj&ini 6. (elliptisch) verwendet für e-e mst kleine Menge e-r vorher genannten od. bekannten Sache <*ffiJ9ff*»* + M)--.«JL.d?it. Da ist noch Kuchen. Nimm dir doch e. (davon)W%j£fi ß'fc.*»aa*jGULifeie n NB(tt*)s oft zusammen mit davon Cfr^ davon j^ffl)! 7. (elliptisch) verwendet für etwas Wichtiges
575 Euphorie u. Bedeutendes(ffijfc3?6<j*u*fä:*6<j£) <es zu e. bringen fätt£#. £*f tö&; e. geltend fh^lfe'J^r.W^Ä): Unser Sohn hat es zu e gebracht $M] )L? iL &Gfo&Ti Er hat e-e Eins im Examen geschrieben , u. das will e heißen ( = das ist e-e tolle Leistung) ffe#iÄfö f l »(tt*).ü"fJiT^Ä8. «oe. g«pr. o/r pe; [ U J £ JH [ SE]; ""' ein Fehler, e-c Dummheit o.Ä. dieser Art( J£tä&&.£#;£ 3$)&#*.&##)♦: So e. könnte mir nie passieren ü#lf«*Jffiife^&»/fei Wi> /cannsr dusoe. run/ ffoE^flt^&ttM^! II ID[v£l Ate/n, ao e. / gespr [ P ]; verwendet, um Überraschung od. Verärgerung auszudrücken (ä/jHWff **!«>**?.*^«iS! 9*#&#&<J ^! ; e. gegen j~n haben gespr [ p j; j-n nicht mögen /F£#£A.*t£A&&: /c/i glaube, sie hat e. gegen mich ffciA,#ftfettJ^ffc; /-<* /ial e. m/f j-m/mst gfö zwei Personen haben e. miteinander gespr euph\ P][JÄ]» j-d hat e-e sexuelle Beziehung mit j-m/zwei Personen haben e-e sexuelle Beziehung miteinander £ A4* A/ffcfl WA W.ÄJL*fl«< B *>£*.• efi¥. bare, für eich gespr |_ P j; etw. ist gar nicht schlecht £**«.*«.SW: Dein Vorschlag hat e. für sich ifc M * iX ^ Ä ( *f ffr dt) et.was2 Partikel (/\st\htä); unbetont ( -tefri£>; verwendet vor e-m Adj. , um dieses einzuschränken(-&^«Pi^*.ffl**f'eftUW«tt) ^fAÜUL.*i!*.fl1fl!i «» ein bisschen, ein wenig: Wir sind e. früher als erwartet angekommen «ffJ*»tktt»W**-jÄJLi Ich bin noch e. müde Äi5*fj&JLIl Et.was dös; -; nur Sg (Kffl^ffc) 1. verwendet für junge Tiere od. kleine Kinder, um auszudrücken, dass sie noch sehr klein sind (ffigj*ft/MK)M/hfcffl. **(**»Wesen: Das schreiende E. war e-e junge Katze J!J5ni]#J)fcP§ H—R'Mä 2. etw. . das man hört od. sieht, ohne genau zu erkennen, was es ist(ty?$Jäct »«.ffi*Ä£ff*)*S.&*JL !i IDfyg] das gewisse E. haben sehr attraktiv, angenehm od. schön wirken, ohne dass dafür ein bestimmter Grund angegeben werden kann # Ety.mo.lo.gje die; -, -n [ 'giran] 1. nur Sg(P^ ft$|fc); ein Bereich der Sprachwissenschaft, der den Ursprung, die Verwandtschaft u. die Entwicklung der Wörter (u. Wortfamilien) beschreibt isJtöi^, igm*?■ 2. LING liöl; der Ursprung u. die Entwicklung e-s Wortes i*dfl&, igfä I hierzu (föt) ety- mo.lo.glsch Adj(J&) EU [c:'u:] </i> ; - ; nwr Sg (RJfl*ft>» ( Abk für ZÜ^^ff}] Europäische Union) e-e Union von europäischen Staaten, die in allen politischen Bereichen eng zusammenarbeiten u. e-e politische Einheit Europas wollen Kfc »(RtfNttK) euch1 Personalpronomen der 2 Person PI ~(ihr), Akkusativ u. Dativ ( Affrfti*]. * ~ A IfcMftihr MWtem--ifa)t t Tabelle unter m HvJl Personalpronomen euch2 Reflexivpronomen der 2 Person PI ~(ihr), Akkusativ u. Dativ(fr%ft$\* S^A **ftihr«ia*fq:-:»>« t Tabelle unter m £E Reflexivpronomen euch3 reziprokes Pronomen der 2 Person PI "(ihr), Akkusativ u. Dativ (fc£ftW.*=:A #** ihr MIHtofli .-:»>■ t Tabelle unter m j&'AL Reflexivpronomen Eu.cha.ris.tle di>; -; nur Sg(RflMM*>i KATH [A £J; der Hauptteil e-r Messe (in christlichen Konfessionen), in dem Brot u. Wein gesegnet werden u. sich in den Leib u. das Blut von Jesus Christus verwandeln £fc.£ iL II K-(££-): Eucharistie-, -feler eu.er1 [ ovb] Personalpronomen der 2 Person PI (ihn, Genitiv (A*ftü9.*-A*** ihr M ._:♦&); t Tabelle unter ffl^JÄL Personalpronomen eu.er2 ['ay*] Possessivpronomen der 2 Person PI (i/ir)(*nA*«Äi/irWW±«M )i t 7a- be//en um er ffl^iÄL flpeaeaa/vpronamen u. unter me/n || NB(ft.I): Wenn euer flektiert wird, fällt das zweite e ( bes in der gesprochenen Sprache) mst weg(ftn4Efe,&ui$ *$:t e tfeftflft«): eure Mutter Ml6W£; Hafer /Ar ewr^n Bus verpasst? fl;fnf&& f ifcffJ Euer [ oy«^ Possessivpronomen der Höflich- keitsform der 2 Person Sg (Sie, /hr). geschr (»:iA#**«*Ä>.//ir M&ittisj >["#]• fres verwendet als Teil der Anrede z. B. von Kardinälen ( Eure/Euer Eminenz ) od. Fürsten ( Eure/ Euer Durchlaucht) (fflfttfä; # Eu.ka.lyp.tua der, -. Eu*ka • lyp. ten ; ein Baum ( bes in Australien), dessen Blätter ein besonderes, ätherisches Öl enthalten f£ W II K-(££): Eukalyptus-, -bonbon, -öl Eu.le die; -, -n ; ein Vogel mit großen runden Augen u. e-m kurzen krummen Schnabel, der in Wäldern lebt, bei Nacht (Mäuse u. andere kleine Tiere) jagt u. als Symbol der Weisheit dient St&JB(ffSttftfE) II IDCBTj Eulen nach Athen tragen etw. sagen, was schon alle wissen, od. etw. neu beginnen wollen, was schon ganz üblich ist ^flt^ÄJ'J Eu.nuch der i -en , -en » ein kastrierter Mann fö ATic&.&t ! NB(8i*>i derEunucht den. dem , des Eunuchen Eu.phe.mi3.mu3 [f-j der» -. Eu. phe.mis- men; geschr [-#]; ein Ausdruck od. Wort, mit dem etw. Negatives (Schlimmes od. Unangenehmes) nur indirekt u. dadurch schöner gesagt wird £ Jft i§, Jft $$ ^ i£: „Heimgehen" ist ein E. für „sterben " "üO^ Srjt**E"M«J*ittfcll hierzu (*£.) eu-phe- mia.tisch Adj(B) Eu.pho. rie L^yfo'ri:] rfie; -. -n [-'ri:an]i msr Sg(^iH#-Ä); ein sehr starkes Glücksgefühl
eur- 576 Rausch «- Depression <etw. löst (e-e) E. aus£*3l£ — Kfftti in (e-e) E. geraten, sich im Zustand der E. befinden, eine Phase der E.pgA£&£*.ft&/*£:£*£;>:*.ff ftfifrUfc) II K-(£ä): Euphorie-, -gefühl \\ hierzu (föt) eu* phobisch Adj(l&) eu.r- Possessivpronomen der 2 Person PI (ihr) (ıftisI.»ziA^*tt); t mein eu.rer.seltSy4dv(BiJ); was euch betrifft bkfaiH MÄ*#.Sfcffcfflffisr ^ von euch aus: Habt ihre, etwas dagegen? Ml#<fcfn*f ft4*RÄ am*? eu. res. gleichen Pronomen(ft)» indeklinabel. o/r pey(isg^^$)1|rMK]; Leute wie ihr jfifa fflÄ^WA: Ich kenne euch u. e.l ffcüURttfn lUÄftCÜB^A! ; //ier s^ ihr unter e. ! & .n.fMn»*-*« eu.ret.we.genAdv(BiJ) 1. deshalb, weil es gut für euch ist % T^ffl ^ euch zuliebe 2. aus e-m Grund, der euch betrifft fcTfMl.ATffr fnWÄtt ^ wegen euch: Ich habe mir e. Sorgen gemacht #&*rtMl£& eu.ret.wil.len AdvCffll); veraltend[#HB] ; nur in Hfflf ume. ^ euretwegen eu.ri.g-. Eu. ri. g- Possessi vpronomen ( fcj £ ft is])i veraltend [flfr IB]; wie ein Subst. verwendet für der / die / das eure I Eure ( f£ £ in] ffl) II t /ne/n- Eu.ro der; -(5), -(5); Bezeichnung für die gemeinsame Währung in den Staaten der Europäischen Währungsunion ( Zeichen C) KfcTGtEm E. hat 100 Cent — 0c 7C^ 100 #; Dieses Buch kostet 10 Euro £* üiftfä 10 0c Eu. ro.card [k] die; -, -5; e-e Kreditkarte europäischer Banken 0c#fl(f§ffl)# Eu.ro.cheque [-Jek-] den ein bestimmter Scheck, den man z.B. in den Banken vieler ( bes europäischer) Länder gegen bares Geld tauschen kann u. der bis zu e-m bestimmten Betrag garantiert gedeckt ist 0c mim Eu.ro.cheque.kar.te [-Jek-] die; e-e (Scheck-) Karte, mit der man (mit od. ohne Euroscheck) ohne Bargeld zahlen kann od. von e-r Bank Geld bekommt 0e#H££ £ Eu.ro.ci.ty der-f -(5); -5i © [&] ein Inter- city im Auslandsverkehr 0c #H W fr* ?'J £; Äbk mn ec Eu.ro.land das; ein Land mit dem Euro als Währung 0ctc@ Eu.ro.pa ( das); -s; nwr 5g ( R ffl #. &) 1 der Kontinent, der von Portugal (im Westen) bis zum Ural (im Osten) u. von Finnland (im Norden) bis Italien (im Süden) reicht 0t m,®t&&M li K-(££): Europa, -polltlk II -K(&£): Nord-. Süd-. Ost-, West-, Mlttel- Eu.ro.pa.cup der ^ Europapokal Eu.ro. pä. er der i -s. - 1. j-d, der in Europa geboren ist u. zu e-r europäischen Nation gehört 0t m A II -K(IÄ): Nord-. Süd-, Mfeaf-. Otf-. Mittel- 2. gesc/ir[#], verwendet für j-n, dessen Denken u. Handeln die Einheit Europas zum Ziel hat &&&fn?T$öi: Wftffl«-*B««A.£KfttH-(*ft«A <ein überzeugter, wahrer, wirklicher E. sein ü -tt«3EW-ÄiEW.*«FÄ*W±KR«fH*ft-W A) II hierzu (ftc£) Eu*ro.pä.e*rin die; -, -neu eu.ro.pä.isch/ldy^) 1. Europa betreffend 0c AHM 2. d/e Europäische Union t EU 3. d/e Europäische Gemeinschaft hist [ J5j ]» eine politische Verbindung von eurpoäischen Staaten, die dann zur Europäischen Union wurde fcMXmft; Abk m^ EG Eu.ro.pa.meis.ter der; SPORT 1(^1; e-e Person od. Mannschaft, die e-e Europameisterschaft gewonnen hat 0t ty\ M ¥ < E. im Turnen, Skispringen o. Ä. sein fettü.Älft W»*«R«JHS8^> II -K(Ää): Fußbell-. Handbeil- II hierzu (ffic£) Eu-ro*pa*meia*te- rln die Eu.ro.pa.meis.ter.schaff die ; SPORT 1(^1; ein Wettkampf, in dem die besten Sportler od. die beste Mannschaft Europas ( in e-r Sportart) bestimmt werden ttfö,0c#HM&H (die E. gewinnen #f&0t#HÄ$*ll)tt*'J>: Die Europameisterschaften werden dieses Jahr in Köln ausgetragen 0M«^*^¥£ftl***T II K(g£): Fußball-, Handball- Eu.ro.pa.par.la.ment das\ nur Sg (Kffl^ft); das Parlament der Europäischen Union 0t 99 Eu . ro . pa . po . kal der; SPORT I#l 1. ein Wettbewerb innerhalb Europas, bei dem der Sieger e-n Pokal bekommt *3P0c*HI3¥ ♦ffc (der E. der Pokalsieger im Fußball 0c WMtfS^IF *#*> II -K: Eishockey-, Handball-. Leichtathletik- 2. der Pokal, den die Sieger im E. (1) bekommen 0t#H**ä^ *F eu.ro.pa. weit Adj (%,); ohne Steigerung (*$ &); auf ganz Europa bezogen, in ganz Europa £0c#H#J (ein Tief, e-e Entwicklung fä Eu.ro. scheck der ^ Eurocheque Eu.ro.Scheck.kar.te die ^ Eurochequekarte Eu.terdas, -5,-1 das Organ, in dem weibliche (Säuge)Tiere wie die Kühe, Schafe u. Ziegen ihre Milch haben(*U&miL*toyim#*. #¥-$im3Lm (ein pralles, volles E.ÄfflM.* Eu.tha.na. sie die; -; nur Sg( Rffl*tft) 1. MED IK1; die Förderung des Sterbens (z.B. durch betäubende Mittel) bei (unheilbar) Kranken, die ohne medizinische Hilfe (z.B. künstliche Ernährung) nicht mehr leben können %&K || NB(&*): t Sterbehilfe 2. hist ifjj^i im Nationalsozialismus verwendet für den Mord an Menschen, die geistig krank (od. behindert) waren(*fl#frf #ffl*#ftlÄ#^Ai*Ä&AW)*fc#!**E*
577 Ewigkeit e.V. [e'fc^y] den Abk für m^.£1tf}j eingetragener Verein &flr#>-£ Eva ['e:fa] die, -. -s; gespr nwm[a][ifc], e-e Frau, die man als typisch weiblich ansieht eva.ku.ie.ren L eva-], evakuierte, hat evakuiert; S5](£#n 1. fn (aus erw.) e. j-n aus e-m Haus, Gebiet o.Ä. holen u. ihn an e-n Ort bringen, wo er (vor e-m Krieg, e-r Katastrophe o. Ä .) sicher ist jftft.&Jftft.JIR if (die Bevölkerung, die Bewohner e.Ätfft/g R.ftP): Wegen de5 Erdbebens wurde die gesamte Bevölkerung evakuiert & Titfefc. £8fl J£KtflÄ;£ jf 2. efMf. e. alle Bewohner des genannten Orts, Gebiets o.Ä. e. (l)ftJgR; ÄÄ(Äitfe) (ein Haus, ein Gebäude, ein Gebiet, e-e Stadt ftj£, *«, Jfe E, «rfn : Dö5 f/aus, in dem man die Bombe fand , wurde so/orf eva/cuierf iUgR£RP*tfiJ&^£3L*rtt# Mft& II nierzu(flg£) Eva. ku-je. rung die evan.ge. lisch [ evarj'ge:-] Adj(Jfc); zu der (protestantischen) Kirche od. Konfession gehörig, die durch Luthers Reformation entstanden ist *g#£*«&<j, #«6<J ~ katholisch, orthodox» Abk üf^: ev. (ein Pfarrer tt^i die Kirche, die Konfession ffc ä.ttKi e. seinfäHQMk) Evan.ge.IIst [evarjg-] der; -en , -en, einer der Verfasser der vier Evangelien ( also Markus, Matthäus, Lukas. Johannes)|g## ffe#(«l*pr,3*.*jta.«»> II NB(£Ä): der Evangelist; den , dem , des Evangelisten Evan.ge. II. um [evarj'geiliom] das; -s, Evan- ge./i.en 1. nur 5g ( R ffl^Ä) i die Lehre, nach der Jesus Christus die Menschen vom Tode erlöst hat & « & fö -£ (das E. verkünden, predigen ^,f£#fä#> 2. eines der vier Bücher (des Neuen Testaments) über das Leben Jesu ffi#^(*tf tt^g*ff*<j £*JO: da5 E. de^ Eu/cas #jta*g-fr II K-(£ £• ). Evangelien-, -botachaft. -fexf, •Verständnis Even.tu.a.li.tät [eventuali'tert] die; -, -en; msr P/ (£#!£&); etw. mjf Unangenehmes, das nicht wahrscheinlich, aber möglich ist nJK&&ft1fK.;FM*f|: <für alle Eventualitäten gerüstet sein 2jJ&ft—tOnJ&£ £Wtft&ffitt«P^*?£*, auf alle Eventualitäten vorbereitet sein fN*f J£*Wßi even.tu.ell [even'tuel] Adj(j&); nur attr od adv, ohne Steigerung^ Hffc£iMUrti8. *£») 1. unter bestimmten Umständen möglich w[ ffc££M (ein Notfall XAffi&i Probleme. Schwierigkeiten (5]lg,B*l>: Bei eventuellen Schwierigkeiten werde ich dir helfen — M££ ffi*.«4UftMi Dö5 Land bereitete sich auf e-n eventuellen Krieg vor ii^HÄH&Jftfcjtt W-*nTIIBÄ^Wtt*2. nur adv(Hf^^«), unter bestimmten Bedingungen nJt6,tfe# ^ möglicherweise, vielleicht» Abk f&ij: evtl. : E. /anre ich diesen Sommer nach Italien fy evi.dent [ v] Adj(j&); geschrl 4*]» sofort deutlich sichtbar u. klar zu erkennen M#S W.W£M,affi«ÄM.-Br*S«*« offenkundig, einleuchtend (ein Fall, ein Mangel ff &.|fe.6; e-e Schwierigkeit, e-e Tatsache, ein Problem, ein Zusammenhang ffi*f£,#t£, fö]fii.#£>: Die zunehmende Luftverschmutzung ist e. H»r*«£nf§»*affl»üiL« Evi.denz C-'dent§] die; geschrl fe] ^ Offenkundigkeit Evo-Iu.ti.on [evolu't§io:n] die; -. -en 1. BIOL I*fc 1; die Entwicklung der Tier- u. Pflanzenarten Jtft.Ä*. Äft.Ä&s Darwin formulierte als Erster die Theorie der E. j&fr ifc-'NMl rätfl:ife2. g«c/ir[*], e-e Entwicklung ( mst in der Gesellschaft). die langsam u. ständig weiterläuft (u. in dem Sinn als fortschrittlich gilt) 3 4fc, £JR, ffi$ (die politische, ökonomische E. tt*&W»£Öf #j£Jg> — Revolution: die E. der bürgerlichen Gesellschaft »j^UrattÄMäfcft || hierzu (fö£_) evo.lu.tio.när AdjOfc) E-Werk das; ,46* /wr Sä W~. £ # *J Elektrizitätswerk ewig Adj(}&); ohne Steigerung(3c$&) 1. ohne Ende in der Zeit (auch ohne Anfang) ^ctg M.tIXW 2. für immer gültig ^ciaW.^ciaW. *«to (Wahrheiten, Gültigkeit EJI,*rfttt> 3. gespr[p], so lange dauernd (od. so oft geschehend), dass man ein Ende davon wünscht *ttittfj.>FlB]»TM: Dein ewiges Schimpfen regt mich auf! ftJ*£ftj]:fi<Jit4tt #^A! 4. das ewige Leben (nach vielen Religionen) das Leben nach dem Tod (bei Gott);4t£5. nuradv, gespr { Hf£#i§)[ P]; sehr lange ( Zeit) &\ fitj, £ftf fti /cn habe dien schon e. nienf mehr gesehen $ttLi&g\rt SÄ»* jfi Diese Konserve nä/r e. iä#«5ti* JftffiKII ID[ig] e. u. drei Tage gespr l P], sehr lange Zeit fcX«Ä<r BftX) Ewig. gest. ri. ge der/die; -n , -n ; pe;[&], j-d, der immer bei seinen alten politischen Meinungen bleibt u. keinen Fortschritt (an)- erkennt «^±Ä^MA (zu den Ewiggestrigen gehören Ä^Ä»äjä«*IH«A> II NB(fr M): ein Ewiggestriger t der Ewiggestrige; den , dem , des Ewiggestrigen Ewlg.keit die; -, -en 1. nur Sg, geschriRföQ. ft)[*]i e-e Dauer ohne Ende >kti,:*#«-> Vergänglichkeit: die E. Gottes ±fl?;fc1I 2. gespr [P]i e-e Zeit, die viel zu lange dauert fcX.ttX.ÄK: Diese Stunden wurden ihm zwrE.Ä^>h/JNW^fb*iÄÄT*^W^ ^ ; Wir haben uns ja seit e-r E. nicht mehr gesehen! ft<flf»*JiföXÄ!SLffi7!» Ich warte seit e-r halben E. auf dich! ÄUi»;#XT! 3. REL 1^1; das Leben bei Gott (nach dem Tode)*£. in die E. eingehen jQ^.-5tttfc#, £A» sich auf die E. vorbereiten Jfc4Mlj#(fT *)
ex 578 ex [eks] Adv(&\\); rnst in £fflT etw. (auf) ex trinken ein Glas ( mit e-m alkoholischen Getränk) schnell C u. ohne abzusetzen) trinken — Ptfc^. — außft Ex- ['eks-] im Subst, begrenzt produktiv(ftift £iiI,ftjiöJWRI); verwendet vor Substantiven, die ein Amt. e-n Titel, e-e Rolle o.Ä. bezeichnen, um auszudrücken, dass diese Bezeichnung nicht mehr gilt od. zutrifft(3*7f; ffi—.ftPtt—.flS—; der Exkanzler. der Exml- nlater, der ExpräsIdent. der Exweltmelater; die Exfrau. der Exfreund, die Exgattln, der Exmann exakt, exakter, exaktest-; Adj(j&) 1. so. dass es die Sache genau trifft TfUftM. WÄM *» präzise «- ungenau (ein Ausdruck, e-e Formulierung ^&.fö8£>: Sie drückt sich sehr e. aus MlA j£$fö)£ft 2. so. dass sich alles mathematisch ausrechnen od. nachprüfen lässt M ft $l• tt tt M <e-e Berechnung, die Wissenschaften itJfc.ft^) 3. sehr gründlich rüM.£«M.ülÄÖ<J<e-e Arbeit, ein Arbeiter lf£.T.A» etw. e. ausführen, durchführen ikM&m W. Äff £ *> II ^/>rzu(«^) Exakt.halt die; nur SgCHflMMBO Exa.men daj; -5. -/Exa • mi.na ; die Prüfung, die man am Ende e-s Studiums, e-s Kurses, e-r (Schul)Ausbildung o./Ü. machte^Jk)# iä *** Abschlussprüfung < ein/sein E. machen, ablegen, bestehen, wiederholen #jm #Ä.aff#Ä.aa#«.«#i durch ein E. fallen #i£&f£i ein mündliches/schriftliches E. P iÄ/^g Ä >: Mein Bruder studiert Sprachen u. will nach dem E. Lehrer werden *&»&&?( (*&).*%&.»%%* II -K (*£)« Dofrfor-, Magister-, Staats- || hierzu (**) axa.ml.nla.ran (Jiö/) ED(Ä»> Exe.ge.ee die; -. -n , mstSg, geschr (£JB3l&) [4$]; die genaue Interpretation e-s Textes (bes der Bibel), der als heilig od. besonders wichtig gilt( *»*£«>&**.£* ^ Auslegung || -K ( £ £ ): B/be/-. Geaefzes-. Schrift- II /lierzw ( *£) Exe.get der; -en. -en; exe. ge-t lach Adj(fö) exe.ku.tia.ren; exekutierte, hat exekutiert; El(ÄlÄ)/-n e. g€5clirr ♦$]; j-n zur Strafe für etw. töten fch&, fch *fc *» hinrichten || hierzu (M^O Exe.ku.ti.on die Exe.ku.ti.ve die \ -, -n; nrsf Sg, Kollekt, JUR, POL (£ffl*ft,ft£)[&][ft]i diejenigen Institutionen in e-m Staat, die für die Durchführung der Gesetze zuständig sind, also die Regierung u. die Behörden ??&#♦ fr&tfUfc — Judikative, Legislative || NB(ft &) t Gewa/f (5) Ex-em.pel [ pl] das; -s, -; geschr veraltend [*l[*lü] ^ Beispiel || ID[ig] an /-ro/ro/f efw. e/n£. afafu/eran geschr [#]» e-e besonders harte Strafe über j-n verhängen, um so andere abzuschrecken jgifl-" Wft&ftC&BPrfö Ex.emp.lar [ pla:«] das; -s, -e; ein einzelnes Stück od. Individuum (z.B. ein Tier, e-e Pflanze^ ein Buch) aus e-r Gruppe od. Menge (von Stücken od. Individuen) der gleichen Art {fr, #, flh # £. # * < ein einzelnes, seltenes, wertvolles E.ft;£.jtf^f>fc,i£ ^>: Diese Briefmarke existiert nur noch in wenigen Exemplaren j&ft»fl&5!i${X#Jlft: II -K (££): Einzel-, Pracht- ex.emp.la.riach Adj(J&) ; geschr[^]; so. dass sich am Beispiel das Typische zeigt; als Beispiel TKfättM.&SÜM ^ beispielhaft <von exemplarischer Bedeutung sein Ä^T^^Ä^.; etw. e. veranschaulichen, deutlich machen VX\$M) ■. An den Bienen lässt sich e. zeigen , dass sich Tiere zu großen Gesellschaften organisieren können M**#±^:mf»J*3J!fl!iE. ex.emp.Il.fi.zie.ren: exemplifizierte. hat exemplifiziert t \Vt](&&)etw. (an etw. (Dat -.&)) e. gesc/ir[#]» etw. mit e-m Beispiel erklären *£#!&$ II hierzu (Hk^.) Ex.emp.II- fi.ka.ti.on die ex.er.zle.ren, exerzierte, hat exerziert; E] (**&&) MIL \%\; bestimmte Handlungen (z.B. das Marschieren od. Grüßen) als Teil der militärischen Ausbildung üben & Ex.hi.bi.ti.o.nia.mua der; -s; nur Sg, PSYCH (RJfJ#.tt)I'frli die Neigung (die nicht als normal gilt), sich nackt zu zeigen, anderen die eigenen Geschlechtsteile zu zeigen ftft «p || hierzu(m^L) Ex-hl. bi-ti-o. niat der; -en, -en ex.hu.mia.ren [ekshu-]; exhumierte, hat exhumiert; ED(ÄW) /-ne. ADM geschrl&MI [-#]; e-e Leiche aus dem Grab nehmen (z. B. um sie zu untersuchen) (JAttCtOtf! *.*m.Ä«(F(*lU«»ift> II hierzu(Vk%_) Ex.hu.mle.rung die Exil das; -s, -e, mjf Sg(£tf§j£») 1. das fremde Land, in das j-d flieht, der in seiner Heimat aus politischen Gründen nicht mehr (sicher) leben kann od. darf flfc&Jtfe.ffttrJfe: Frankreich ist bis heute ein E. für Flüchtlinge aus aller Welt »HM4—**»* *Ä«t:#WÄt:* II K-<»<&•): Ex//-, -/and 2. das Leben als Flüchtling in e-m fremden Land Ä £ <fc Ä < ins E. gehen, im (französischen, amerikanischen o.Ä.) E. leben £ä«^£ft,£(fcPL *B*>ÜÄt:£ fS>: Vie/e Intellektuelle zogen das E. e-m Leben unter Hitler vor ft^ÄiMH^nrÄtTtfi, *JBft#«f»8fc*T*.Äi Sein £. dauerfe ^o/fl/irrÄiitT30¥ttÄt*fi II K-<*£): Ex//-, -literatur || NB(#jft): t Verbannung ex\s.tent Adj (j&); nicht adv (^ft#i§); ni^r ^ffl nicht e. nicht vorhanden, nicht existierend /£#£#! Exia.ten.ti.a.lia.mua, Exia. ten. zi. a* IIa• mus der: -, nur 5g, PHIL(Rffl**)|«li e-e phi-
579 exotisch losophische Theorie, die elementare Gefühle wie Angst, Hoffnung, Verzweiflung zum Zentrum aller Erfahrung macht ff &±£. II hierzu (&£_) Exia. ten. tl. a. liat. Exl8.ten.zl.a.llat der; -en, -en-, exia • ten- ti*a*lia*tiach, exia* ten• zi*a • IIa* tiach Adj exis.ten.ti.ell,exis.ten.zi.ell [ 't§|el] Adj(&)x geschrl^ 1. so wichtig für das Leben e-s Menschen od. e-s Tieres od. für die Existenz c-r Institution, dass alles davon abhängt tf*.#M***W.*.»**W.Ä**Ä fftrM <e-e Angelegenheit, Frage o./Ü.#Mf|. fSJS^---; von existentieller Bedeutung sein M^tt^MI^): Für Pflanzen u. Tiere sind Luft u. Nahrung von existentieller Bedeutung $^m*toJt&mft&m&-G't:.K.#t:tfy MX 2. verwendet (in der Philosophie u. Psychologie), um zentrale Probleme, elementare Gefühle o. Ä. zu kennzeichnen £ ff#J: existentielle Ängste, Fragen usw £ff#J S*Ä.*fcff|5JÄ3f; von etw. e. betroffen sein Exls.tenz die; -, -en 1. nur Sg( RJfl#.ffc); die Tatsache, dass j-d/ein Tier/etw. (vorhanden) ist, existiert ff&,£ff ^ Dasein < die E. (von etw.) behaupten, bestätigen, bestreiten, leugnen $f s\ iff.£, tf *. ££ (••• #J)ff#>: /cn wm55^ nichts von der E. e-s Testaments ft-^te*fc]«ü;£Wiftia» Die E von Leben auf anderen Planeten ist nicht bewiesen ÄftMTg±£5ff£$lfr, tö*föf>JüK& 2. nur Sg(Kffl#&); das Leben des Menschen, mst in Bezug darauf, wie es geführt wird, ob es schwierig od. leicht ist. o. Ä. £?£&#. £f£( e-e sorglose E. führen Ü*±VL *ÄM4ffis um die bloße, nackte, pure E. kämpfen #7*««,*«Wtt,«*M£Äro* *> || K-(Ä£): Existenz-, -angst, -kämpf 3. der Beruf o. Ä. als finanzielle Lebensgrundlage £if, £ fä, tf^. M WJk <e-e gesicherte E. haben *fefä*f{fc|6|; sich e-e E. aufbauen i£*fc; e-e E. als Arzt. Schriftsteller o.A.W3E£,ffc*9*£.MW)lki Existenzen vernichten»»^.ff*ft> li K-(*£): Ex/a- tenz-. -grundlage. -mlnlmum; exlstenz-. -bedrohend, -gefährdend 4. pe/[ßJ« verwendet msf zusammen mit e-m Adj. als Bezeichnung für e-n armen od. schlechten Menschern^£i^j^,:£7K$fAj£if A> <e-e gescheiterte, verkrachte E. ->h—*J*JÄß<K3f W*«MA> Exis. tenz . grün . düng die; die Gründung c-r eigenen Firma, e-s Geschäfts o. Ä. , mit der sich j-d selbst e-n Arbeitsplatz schafft ftMg&.g&mÄHt K-: Existenzgründungs-, -darlehen exis.tie.ren; existierte, hat existiert; [W](^24 #j) 1. da sein, vorhanden sein ff#..£#.ttä ^ bestehen-, in (der) Wirklichkeit, in der Einbildung e. 4:.fö&JK$!iL&J&4,; Für diese Theorie existieren keine Beweise *J"S—Äifcfä :£üE9! 2. finanziell auskommen (2)*fc$££if, Äfjn/JB (mit/von etw. e. können/müssen/ sollen &#/#^/j£i£J*|t*lt#£m: Von 400 Euro im Monat kann man nicht e. H€|/} 400 »7c*Jfctt«in*HM ex.klu.siv [ 'zirf] Adj(fö) 1. g«cÄr[*]i nur für diejenigen zugänglich, die zu der gleichen (anspruchsvollen) Gruppe gehören u. ihre Normen erfüllen {X(£4>&A*fl!6<M& flfrM.flrÄM: In England gibt es viele exklusive Klubs Ä^@Wi¥^H«^»A*fflW«^«P; Um den Schriftsteller herum bildete sich ein exklusiver Kreis &&&tt£föffi«*lÄ-^*** ^MWF II NB(ftifc): f elitär 2. sehr teuer u. sehr gut ft&ft. ±*M, «AN,« *N «* erlesen (Restaurant, Parfüm ^t£, #;jo 3. nur adv( Rf£#i§) ? nur für einige Kunden od. e-e einzelne Zeitung bestimmt {£{£»#.#. ^ ausschließlich: Wir liefern diesen Wein e. an wenige Restaurants ffcfnftlBj^ftilÄtS tti&&&#m%m II K-<«£>: EXKIU3IV-, •berleht, -Interview II hierzu ( flg £ ) Ex.klu.8i.vi.tat die, -.- nur 5g (HflMMR) ex.klu.si.ve [-'zi:va] Präp(^f)t mit Gen/Dat (£&~.t&/üte>; unter Ausschluss von — ^tt W-& ft. IC— Bfc^h^ ohne «-> inklusive: Der Preis beträgt 60 Euro e. Porto u. Verpa - ckung tftteft 60 &7L,toftft&#föft II NB(& jft): Gebrauch f Tabelle unter ffl^.ffl^Ä Präpositionen Ex.kre.ment das; -s, -e; msf P/, geschr(£f# «*>[«] i Kot u/od. Urin#itfc,2Sffi,#^ Ausscheidungen Ex.kurs der, -es, -e» gejcJir[#]; einE. (üöer efi¥. M/c/c rate)) der Teil e-s Textes od. e-r Rede, in dem (ausführlich) über ein Thema gesprochen wird, das nicht direkt zur Sache gehört Sftft.MBiS.ttAtiJft <e-n E. machen &*jjll*hi£> Ex.kur.si.on [ 'ziornj die t -, -en ; gescJir[4$]; e-e Reise, die wissenschaftlichen Zielen dient*****, #«,»«;. e-e £. nach Rom unternehmen/machen £IJ^ ^i£?f/f£ — ÄH-^ *• II -K(Ä^): Forschungs- ex.ma.t.rl.ku.lie.rent exmatrikulierte, hat exmatrikuliert t ADM geschr 1<&MK Uli IVTI (&&J) 1. /-n e. e-n Studenten aus der Liste der Studierenden an e-r Universität nehmen (mst nach Abschluss des Studiums)&Ä—M ±-t*?m «- immatrikulieren, ߣ](fi#> 2. siehe, sich bei e-r Universität als Student abmelden &#J*^Äf «-» sich immatrikulieren I hierzui%%) Ex.ma.t.ri.ku.lie.rung die, Ex.ma.t.ri.ku.la.ti.on die; ., .en Exot der. -en, -en ; ein Mensch, ein Tier od. e-e Pflanze aus e-m ganz fernen u. fremden Land ^gA.^lft II NB(tt*)s ein Exot % der Exot; den , dem , des Exoten \\ hierzu (Vk£.) Exo-tln die; -, -nen Exo. te der t -n , -n f £vof exo.tiach Adj(fö) 1. aus e-m ganz fernen Land (stammend) u. deshalb fremd od. ge-
expandieren 580 heimnisvoll wirkend *f#gKttfM.W#St*iffi #J: e-e exotische Schönheit —WW#S1fiWö<j ^|; Menschen aus fernen Ländern wirken Mit 2. (von Tieren u. Pflanzen) aus e-m fernen (mst tropischen) Land Jfcft#g(£fö &#JtfeK) #J. &#M — heimisch: exotische Fische AMfffii die exotische Fauna u. Flora &#Miä&#rtM5 ex.pan.die.ren; expandierte, hat expandiert■, SI](*£&)erw. expandiert mst WIRTSCH £ ffll&J; etw. wächst schnell(fcM-:£i§)£]|fc,r ^:, Ä itf ^ etw. dehnt sich aus «- etw. schrumpft <ein Budget, ein Unternehmen ffiU.ifcik; die Kosten ft>H>: Oie Firma ex- pandierte so schnell, dass 5ie heute doppelt so groß ist wie vor l() Jahren j&'# & Kl ifi & !f Ex.pan.si.on [ 'zio:n] die; -, -« 1. WIRTSCH I£li das (rasche) Wachsen #Äfc,(ifcÜ)ÜK:. tTJS (die E. e-s Unternehmens, der Kosten ±&Fm, ÜfflSH) 2. POL |ft], die Vergrößerung der Macht u. die Ausdehnung des Gebietes ( mst durch Besetzung anderer Staaten)tf"?fc(#;fr*a$f±) <e-e Politik der E. betreiben flmrft&fl> !l K-(££): Expansion*-, -absiebten, -bestrebungen, -Politik Ex.pe.di.ti.on [ 't^iomj die; -, -en 1. e-e Reise in ein (mst unbekanntes) Gebiet, die der Forschung dient #&Äfcff *** Forschungsreise (e-e E. antreten, durchführen, unternehmen fftö,#?T,ft#«fltff>: Scott starb aufe-r E. zum Südpol tf##*E££äI«W** Jfc* II -K(££): Polar-, Urwald- || NB(tf Ä): t Exkursion 2. e-e Gruppe von Menschen, die e-e E. (1) unternimmt %£&: Die E. brach um vier Uhr morgens auf *j% BUP-JftlB&ßgT II K-(«^): Expeditione, -ausrüstung, -lelter Ex.pe.ri.ment das i -(e)s. -e 1. ein wissenschaftlicher Versuch $&,!£{!& (ein chemisches, physikalisches, psychologisches E. it 1*M.1ftHI&<J.<i>3IM$l&i ein E. durchführen ÄfffcSl&j etw. ergibt sich aus e-m E., geht aus e-m E. hervor *-ft**»m./*=£**« £» ein E. an/mit e-m Tier &#j&#±/ffl4Ö& &?tö<J$&; ein E. glückt/gelingt, scheitert/ misslingt 3E{&Ä#K£lfc>: Aus e-m E. ergab sich , dass Bienen Farben sehen können — & %&&W.m*mm!JLm&2. ein Versuch, ein praktisches Problem zu lösen, bei dem das Risiko groß ist, dass es nicht funktioniert X Äi^i£.flll&yt3&: Die wirtschaftlichen Experimente der neuen Regierung scheiterten schnellmmfö&&m±to&&mtk*toT w zu (X tfi ) 1. Ex-pe-ri-man-ta-tor der t -5. Ex. pe. ri. men . ta. to. ren ex.pa.ri.men.teli Adj(fö) 1. nur attr od adv (Hft£iääStt*i&); <e-e Wissenschaft^*: die Biologie, die Medizin, die Physik usw £#f *.E*. *!■**> so (angelegt), dass sie Experimente (1) als Mittel der Forschung verwenden '&1&&<j«- theoretisch 2. mithilfe von Experimenten (l)iIÜ£lfc6<j.f&Äj&3&ö<j <etw. e. nachweisen Üü&i&iiE$ £$; e-n Nachweis e. führen ffiflö£!fc*IHaiiE^>: Untersuchungen e. durchführen ifiil^^Ä fr i^ 2t 3. auf der Suche nach neuen Formen u. Inhalten«it«fM^A^A8M.SazM.ttaxttft — traditionell (Ballett, Literatur, Musik, Theater £**,£¥, #&,g4&i ein Gedicht, ein Roman, e-e Oper t£fc,K£MHÄ.ffcg«J> ex.pe.rl.men.tie.ren; experimentierte, hat experimentiert: [VT] ( ^ & tt ) ( mit /an e-m Tier etw.) e. Experimente (z.B. mit e-m Stoffel) od. e-m Tier) machen, durch die man etw. Neues entdecken od. erkennen wilk;H/&.-.#l:)tt:£!fc: mit Mäusen, Ratten, e-m Werkstoff e. ffl/hß IL**,-«»«» fr:** Ex.per.te ^er, -n , -n-, ein E. (für etw./In etw. (Dat r:t&)) j-d, der sehr viel über ein bestimmtes (Fach)Gebiet weiß^Ä,rf£ ^ Fachmann, Sachverständige (r) — Laie (den Rat e-s Experten einholen RJfEUfE^)^ ##JÜi£>: ein E. in Fragen der Technik, ein E. für internationale Politik, ein E. auf dem Gebiet der Atomenergie — fött7fc|5] tttiMr-Sil -K(££): Finanz-, Kunst-, Literatur-, Wirtschafte- || NBCftjg): der Experte« den , dem , des Experten || hierzu ( fä ^ ) Ex.per*tin die ( -, -nen ax.pli.zia.reni explizierte, hat expliziert $ SB (&&P(/-ro) efuf. (an etw. (Dat 7-14&)/an- handvonetw.) e. geschr[$]>, (j-m) etw. Abstraktes, z. ß. e-e These od. e-n Begriff, genau erklären (ffl.»>«9J,&9J.*fP^ erläutern (etw. näher, genauer e.Jt$&Vff)i£ *#Mi#«ffl-£*!*#>: 7-m e-e 77iese an e-m ßeispie/e.ffi^ftÄAW^-^ifc^ II hierzu (ffictO Ex.pli.ka.ti.on diei -, -en ex.pli.zit. expliziter,~ explizitest-; Adj (J&)-, mst adv, geschr(£ftftj&)[ #] 1. deutlich u. direkt (bezeichnet) u. nicht nur angedeutet ft£M.#J*M.*^ÜM ^ ausdrücklich ~ implizit (etw. e. sagen JGÄ#ÄÄHi e. auf etw hinweisen, eingehen 9JÄJfetedKÄit& $; sich e. mit etw. auseinandersetzen, beschäftigen, befassen flF&.J^^&vfÄ*^ 3-fft) 2. so, dass auch die Details genannt werden i^M.^B&W53» ausführlich, im Einzelnen (e-n Sachverhalt. Zusammenhange, darstellen *r£ttf M&ftft&&m&> ex.plo.dle.ren; explodierte, ist explodiert; [VT) (^&#J)1. etw. explodiert etw. wird mit e-m lauten Geräusch od. e-m Knall plötzlich zerrissen, platzt od. verbrennt(#j fri*)ü*. «».»* <ein Gebäude, ein Haus, e-e Bombe, Sprengstoff :£tt»tt£r,ft #. # 15 >: Das Flugzeug explodierte in der Luft ^0l£$**#2. gespr[n], plötzlich sehr wütend werden &$*;*:)&, ft%än# 3.
581 extra etw. explodiert etw. wächst in kurzer Zeit sehr schnelle & ft£«) fite, ßd * ** etw. schnellt in die Höhe <die Kosten, die Preise &ffl.#H&>: In vielen armen Ländern explodiert die Bevölkerungszahl £#£#SAP;&#I Ex.plo.sl.on [ 'zio:n] die; -, -en 1. das Explodieren (1) z.B. e-r Bombe »#,*§«,*# <e-e heftige, laute, schwere E.— Ä5S^W,^ £#KÄ#IM*#; e-e E. auslösen, verursachen 3lfi,3l£»#; etw. zur E. bringen ffiÄ «**#> II K-(Ää): Explosion*, -gefa/ir, -Jena//. -frraff, -fcrafer II -K(££): Bomben-, Gas-, Kern- 2. das Explodieren (3) von Kosten, Preisen, Zahlen o.Ä. ( &#Lffrfö. ***)&*.BUK II -K(«£).. Bevölkerungs-, Koafen-, Pre/a- ex.plo.sl.ons.ar.tig Ad/ ( J£ ); (so laut od. schnell) wie e-e Explosion (1,3) ffti^-^ W.*#ffeM. ä»JW<ein Knall *«/*, e. steigende Preise ÄW±aiWffr*i ein Bevölkerungswachstum AP*ffc> ex.plo-siv [f-] Adj 1. so, dass es leicht explodiert (\)&m#to*HM#f6teM <ein Gemisch, e-e Mischung ?&£&> II -K(££): hoch- 2. (ein Mensch A> so, dass er leicht wütend wird»8tt,tt^»*W Ex.po.nat das; -(e)s, -et geJcJir[^$]» ein Objekt, z. B. ein Bild, das in e-m Museum od. e-r Ausstellung gezeigt wird JRA.IK$|A ^ Ausstellungsstück: Die Sammlung des Kunstliebhabers umfasst mehr als hundert Exponate Ätt£#*##Mtt*fi«-?f 2#lfcM Ex.po.nent der, -en, -en 1. MATH [ft]; e-e hochgestellte Ziffer, die angibt, wie oft man die Zahl, bei der sie steht, mit sich selbst multiplizieren muss fg ffc» ¥ ^ Hochzahl 2. e/n E. ( + Gen r. fö) ein herausragender Vertreter e-r Partei, e-r Richtung o.i4.(Äft,saW>ft*A*: em£. des europäischen Liberalismus gfc^H S & ±£. 6Wt£A& II NB(&£): der Exponent ■. den. dem , des Exponenten ex.po.niert Ady (J£) $ geschr [ # ] 1. weiter vorne, oben o./Ü. alsandere(s) u. deshalb deutlich sichtbar, nicht geschützt £cA&ö W. £ iß W. BJJ Ä M (e-e Lage 4t 41; an exponierter Stelle ft 31 Aft @ MJflft h ( #/g SWJfefö)) 2. in e-r Situation, in der man Aufmerksamkeit erregt u. leicht angegriffen werden kann Jfl jg £ ^ ftj ,£-£#£-tfj (e-e Person, e-e Position A.^fö) Ex.pprt1 der; -(e)s, -e 1. nur Sg(K#j£«0; die Lieferung von Waren in ein anderes Land th P , ffith ^ Ausfuhr — Import (den E. erhöhen, fördern, drosseln, verringern üfln,ffi#,R*K*M>tfin>8 Die Wirtschaft Japans ist auf den E. angewiesen H >£*5Ö!r{&Ä! Mi P ; Der E. von Kohle u . Stahl nimmt im- mer mehr ab tt&.MKMdjB B&*4> II K-(« £>): Export-, -artlkel, -auftrag, -geschäft. -bandet, -wäre 2. mst P/(£ffi£tt); exportierte Waren JhPffi&.üthfi.JhPft ** Ausfuhren ~ Importe || -K(££o Gatrafde-, Waffe»- || zu (JnCJü) 1. Ex.por.teur[-'ta»] der, J -s, -e I Ex.pprt2 das, -, - 1. ein helles Bier (das etwas stärker u. länger haltbar ist als normales Bierr££*räfc#"i*JH 2. ein Glas dieses Biers -*F"«£*rfc*T*« II NB(tt*>. Bei Bestellungen im Lokal o.Ä. sagt man(&JB tt£JH&tiÄ>: „Zwei Export, bitter u#n,m ex.por.tie.rent exportierte, hat exportiert-, \Vt] (Äfcj)1. efw. a. Waren in ein anderes Land bringen, um sie dort zu verkaufen ffi th.thP «» ausführen1 (1) — importieren, einführen: Deutschland exportiert Maschinen u. importiert Kaffee &SthP#l#,&PÖI i*; E]<*Ä»> 2. (Irgendwohin) a. Waren an ein fremdes Land verkaufen |fij-- thP.üjf thÄni: Wir exportieren in die GUS-Länder Äfnfi&##s#thPftnnp Ex.presa der; -esi nur Sg (Hffl^ft) ^ Schnellzug II -K: Interclty-, Stadt- Ex.pras.si.o.nis.mua der, -, nur 5g ( R Jfl #. jft) i ein Stil der (europäischen) Kunst zu Beginn des 20 Jahrhunderts, in dem elementare Erlebnisse (z.B. des Krieges) mit intensiven, starken Mitteln (Farben, Bildern usw) ausgedrückt werden Ü3E±j£(20 Äidtt&WM-ttE*«*) II hierzu (X&) Ex- pres.si.o.nist der; -en , -en » Ex • prea • ai • o- nia*tindie; -, -nen ; ex. pres.al.o.nla. tisch Adj(B) f Information Seite 582 fifAÜL 552 5l ex.pres.siv [-'sirf] Adj(fö)i geschr [#]; so, dass dabei ein Gefühl stark u. intensiv ausgedrückt wird *T*f»«,**f*JÄ;ätt ^ ausdrucksstark, ausdrucksvoll (e-e Darstellung, e-e Gebärde, ein Tanz H&, ^#, J*fö> II hierzu(fö±) Ex.pres.sl. vi.tat [v ] die , -; /turSg(Kfflj£ft) ex.qui.sit Adj(fö)-, gerc/ir[#], sehr gut flfj& M.**&M.±^M.£h&W,ftffiM ^ auserlesen, vorzüglich (e-e Mahlzeit, ein Wein, ein Ge- schmack (2,3)B*. «j«ffi.*it> || NB(& M): t exklusiv ex.tern Adj(j&) 1. (Schüler e-s Internats *fä Ik&M^'k) so, dass sie nicht im Internat leben, aber die dazugehörige Schule besuchen £i£$j 2. e-e Prüfung a. ablegen/machen e-e Prüfung an e-r Schule o.Ä. machen, in der man nicht als Schüler war od. ist f£;ft#&tt ext.ra Adj(J&)t indeklinabel, gespr(\p\j&^#) [P] 1. nur attr od adv ( Rf££i§3K#i§), über das Übliche hinausgehend 4t im ft» ff £f> ttJ.föü'JftJ ^ zusätzlich: Das Kind bekommt heute w Euro e.iä^Ä^^^*^»g| 10 »je, Sie bekam für ihre Antwort ein extra Lob vom Lehrer ttW@«^PJT^WW«P»J^Ä 2. nicht mit dem / den anderen zusammen,
Extra 582 Dar exprmrfonlMi» *X£X Der Expressionismus war eine Kunstrichtung, die sich zu Beginn des 20 Jahrhunderts vor allem in Deutschland entwickelte und hier besonders im Bereich der Malerei und des Films stark ausgeprägt war. Der Expressionismus stellte die bis dahin gültigen formalen Regeln infrage. Wichtig war hier der emotionale Eindruck. Die Mittel im Bereich der Malerei waren unter anderem eine vereinfachende Darstellung und starke Farbkontraste. Typische Vertreter des Expressionismus waren die Gruppen Die Brücke und Der Blaue Reiter. Auch auf den deutschen Film hatte der Expressionismus einen großen Einfluss. Wichtige Vertreter des expressionistischen Films waren Regisseure wie Fritz Lang - Autor des Films Metropolis (1926). einer erschreckenden Vision einer modernen Stadt - und Friedrich Wilhelm Murnau. Murnau hinterließ Werke wie den Horrorfilm Nosferatu ( 1922 ) oder seine Version des Faust (1926). Der deutsche expressionistische Film hatte später einen entscheidenden Einfluss auf das amerikanische Kino. £#£*£ -#£*äfl^.2()ifr£fcj&&^ X-M« !*****( 1926) (-&*ftft*11J Mi*A*J*)Mtt# - -*n*fl* ¥.#•**•« UMS FMttnapWfc*t>>VIRjilLÄ(1922)Ä Ä«*:fc»&**(1926). »p|^«t^*i sondern getrennt 4HHM.*ttftl ^ gesondert: Tun Sie den Käse bitte in ein e. Papier! fltflS #58&#fe&-&&M! 1 Ich muss dir den Rest e. erzählen, sonst wird es zu spät #.£UL£ffc£ #»»*fc». 3***7; Das Menü kostet 30 Euro, die Getränke gehen/sind e. &#>t&# 30&7C.tt*48tt3. nur tfdv(Rft#i§); nur für diesen einen besonderen Zweck ^HJtfe äs speziell, ausschließlich: Ich habe den Kuchen e. für dich gebacken Ä^n**« f j&«i>4. nur adv, gespr ( Rft-ttifi) [ l=T 8 mit Absicht ttftjfc. *f Ä Jfe ** absichtlich: Ich habe ihn e. gestoßen. we/7 er so gemein zu mir war #*TÄ«ftbÖ<J. W#te*m**f Ext.ra das; -5. -5; msf P/(£ffl£*fc); Dinge, die nicht (von vornherein) zu e-m Gegenstand, den man kauft, gehören, u. die man deshalb mst zusätzlich bezahlen muss IJf^hft) *W.»#ttftflMM*: *in ^m/o m/r vie/en £xf - ras -««^^ÄDiflPiPÄ^Weft ext.ra- im /Idy . wenig produktiv, nicJif adv, g«pr(«iJ«*Sa.fta«).(^f^«ift)[n] ^ sehr, besonders: extragroß (e-e Portion - {#>, extrafein; extraflach < e-e (Armband-) Uhr-"£;£>, extralang <e-e Hose#^f>, exf- rastark Ext.ra- iwi 5u^5f, begrenzt produktiv(t*jj(&£u>J» l*J W # PS ); verwendet, um auszudrücken, dass die genannte Sache etwas Besonderes od. Zusätzliches ist $$•••, V !"]•••, $K£h---. Q1& •••; die Extraausgabe, das Extrablatt < e-r Zeitung Jft*ß;tfJ>. der Extraplatz, die Exfra- portion < vom Nachtisch äftt H" >, der Exf- raraum, die Extravoratellung (im Theater ftj ßl!») il NB ( & j£): msf mit dem unbestimmten Artikel verwendet ( £^;fä£xä ex.tra.hle.ren; extrahierte, hat extrahiert; IW] (lfc#j)1. er*, e. MED IK1; etw. (heraus-)ziehen ##,#tdi<e-n Zahn e.##— f*5f 2. etw. aus etw. e. CHEM litl; e-n Extrakt aus etw. herstellen M—+ÄJfc,$Jfc. KÜSfcrtS: Substanzen aus Pflanzen e. KÄ** tt&lftr/KII hier*" (fl££)Ex.trak.tl.on die, -. -en Ext-ra.klas.se ^/e» mst £fö etw, derE, etw. . das besonders gut, schön o.Ä. istfött"a*fö 1f%- »tRnp--. • &••• : ein Film, ein Sportler der £.*£##.JaMiüsÖM Ex.trakt flfer, aucli tfeffl das% -(e)s, -e 1. ein Stoff ( auch e-e Flüssigkeit). der ( durch Kochen. Erhitzen o.Ä.) aus Pflanzen od. Teilen von Tieren gewonnen wird (u. z.B. als Medizin dient)H#&. ##&.»#, #ft ** Konzentrat: e-n E. aus Kräutern herstellen AH**tt« + *lfl=-*Ä II -K(£ä): F/e/acfv. Pflanzen- 2. geschr [#]; e-e Zusammenfassung der wichtigsten Punkte (des Inhalts)fä £•!&]&•%£ ^ Quintessenz: der E. e-r wis- senschaftlichen Abhandlung — ÄW'^ifciMH ^ i NB(tt*): t Auazus ext.ra.va.gant. ext.ra.va.gant [ v-], ejerrava- ganter, extravaganteste Adj ( J& ) 1 ganz ungewöhnlich u. so, dass es sich (auffällig) vom Üblichen unterscheidet u. sehr modern wirkt #&M.*#tt.«Kft.-5ft*ftft ** außergewöhnlich (ein Aussehen £h^; e-e Wohnung, ein Mensch ftgr.A; sich e. kleiden 9ft&flttiM¥>: Sie haf e-n ausgesprochen extravaganten Geschmack fefc W P 5fc t£ tl I", hierzu (**fc) Ext. ra. va. ganz, Ext. ra. va. ganz die; -, -en Ext.ra.wurst die; msf in Ifflf /.»nfr« 5. trafen gespr f P]; j-n in e-m bestimmten Fall anders ( mst besser) behandeln als andere £ft -f-1*«fl:,ih-«^.W-{iC*: /V/er wf w> richtig mit dem zufrieden, was er bekommen soll. Er will immer e-e E. gebraten haben «»All^«iEÄÄT*JKiS*»iyW*B. tt,Ö***fc ext.rem1 Adj(J&) 1. sehr groß, sehr intensiv föfttfJ*föJft$J<föF£6<J<ein Zustand, ein Maß.
583 Exzess e-e Meinung ttöd. tö?£. &!*L : In der Arktis herrscht extreme Kälte frit tt* tii K\ft 2. ^ radikal (2): Er musste wegen seiner extremen politischen Ansichten ins (Jefängnis fit 1*1 T-ÜÄWfträÄ.«*#*»Ktt ext.rem2 Pflrfi/ce/(/KVniw]); betont u . unbetont < ftÄlM^iRilf); drückt aus, dass etw. in sehr hohem Grad zutrifft ft. *fe, W ^ sehr, übermäßig: Der Kurs des Dollars ist zurzeit e. niedrig ft fr J67cfL*»fi Ext.rem ^a5t -5, -e; etw. , das vom Normalen sehr stark abweicht &#)•&PS({&); e-n Mif- telweg zwischen politischen Extremen suchen Extrem-, -Ml. -punkt, 'Situation, -wert \ ID[jj|] von e-ro E. /n« andere fallen von e-r (einseitigen) Meinung zu e-r ganz anderen wechseln od. ein extremes Verhalten durch ein anderes ersetzen >k--^«aJH« >j -1^ft äft; efMf. bis Ins zum E. treiben ^ etw. auf die Spitze treiben Ext.re.mi3.mu3 der; -, Ext .re .mis .men % mst sg. pol w <£ffl»»>iair.e] 1- e-e radikale politische od. religiöse Position, die sich anderen Positionen gegenüber intolerant zeigt(Äfc**ıW)tt*ll±Ä.äÄifc X *& Radikalismus (linker, rechter, christlicher, islamischer E.£M.YiÖ«k*««W.0MW *.* W ft £i * * ) 2. Ko//e*f ( « ft ), die Aktivitäten der Radikalen tt *])?? 4ft: D/> Weimarer Republik wurde ein Opfer des E. ft*9#fuE3arttWr<faMffittä II -K(Ä£>: L/n^cs-. Rechts- \\ zu ( Xtfi) 1. Ext. re. ml8t der; -en, -en» ext.re. mis* tisch AdjOfc) Ext.re.ml.tö.ten die ; P/(£) 1. Kollekt (%£); die Arme u. Beine (des Menschen >( AM) H f&.f-£.)&"(* 2. d/e oberen E. die Arme Lift 3. die unteren E. die Beine TB£ Ext.rem.sport tier; ein sehr belastender u. gefährlicher Sport, den nur wenige Menschen betreiben» wie Bergsteigen in extremen Höhen usw föpgiilü I hierzu Extrem, sport.ler der ex.zel.lent Adj(j&); geschr[ f$]; sehr gut fö# M.^ttM. fl', AW. i&MJW «» ausgezeichnet, vorzüglich (ein Essen, ein Wein t£3£.Ä<8ffi; e-e Arbeit, e-e Leistung T.ffc.j&St) Ex.zel.lenz die; -, -en« verwendet als Anrede od. Titel für hohe Diplomaten(jftÄft^l' M*tt)MT ex.zent.risch Adj(j&)t (im Verhalten) extrem anders als normal, ganz ungewöhnlich -^& *mtti.ftMW).Üft.W),mWto ^ überspannt <ein Charakter, ein Lebensstil tfcfö, *fcfä3r j^; ein Künstler, ein Mensch £t£SC,A> I hierzuifö^) Ex. zent.rlk die; -, nur 5g(Kffl ^LÄ); Ex.zent.rl.ker der; -s, -; Ex.zent.ri- zl.tat die, nur Sg( RfflJMk) ex. zer. pie. ren; exzerpierte, Jiaf exzerpiert; E](Ä*)efi¥. e. gesc/ir [ fc], die wichtigsten Aussagen aus e-m Text abschreiben fä #.#*&♦ 1*£<e-n Aufsatz, ein Buch e.fl*#— 8££. -*1$> I! hierzu($k*.) Ex.zerpt das; -(e)5, -e Ex.zess der; -es, -e; geschr [#], e-e Handlung, die durch Maßlosigkeit gekennzeichnet ist *■&"»(.Üä-.iDf <Exzesse der Gewalt tfe*^, Äft^« sexuelle, alkoholische Exzesse tt&Äälf .tfcffiäJKi etw. bis zum E. treiben «ä#*»&#> II hierzu (*£) ex- zes.aiv Adj(j&)
F, f F, f [ef] das-, -, -/gespr aucn[n]&#J -s 1. der sechste Buchstabe des Alphabets ^flfci&^M S&AN^h^fi^ein großes F ±^ F; ein kleines f /Jn^ f> 2. MUS |tf]i der vierte Ton der C- Dur-Tonleiter C*iH^f0r$&raiHI K-(*£), F-Durt Uhfoll Fa. Abkfür «fö-*f,£#*j Firma ^n] Fa. bei die-, -, -n ; e-e kurze Geschichte, in der Tiere wie Menschen handeln (u. die ein moralisches Prinzip lehren will) Alf: die Fabeln Lafontaines (+-fcttttaäjH«iTi*A>tt £WMÄä II ID [«] etw. gehört Ins Reich der F. geschr, veraltend^ #][ÄHBl; etw. ist erfunden, etw. ist nicht wahr &J£*6ÄAft fa.bel.haft Adj(j&) «» ausgezeichnet, fantas- " tisch (3): ein fabelhafter Koch -fä&feMJW !ffi( Das Ey^en war /. t&&#ft 7 Fa.bel.tier da5; ein Tier, das es nur in der Mythologie od. in Märchen gibt (z.B. ein Drache) (tti£äJcÄ#*M)t!#(*nifc) Fa-bel.we.sen das-, ein (Fantasie)Wesen, das es nur in der Mythologie od. in Märchen gibt (z.B. Feen, Elfen)(#««*»+«>ttffi J&*( &£**.«£) Fab - rik die; -, -en 1. ein industrieller Betrieb1 (1), in dem mithilfe von Maschinen Waren in großer Menge hergestellt werden TLr.fämr' <e-e F. gründen, leiten *£,«$ —-t* T"P>: Er arbeitet als Schlosser in e-r F. »ftrf.SWl II K- (*Ä>: Fa5r/<c-, -anlege, •arbelter, -besltzer, -waren I1 K (££).- Chemie- , Konserven-, Möbel-, Papier-, Zement- 2. die Gebäude, in denen sich e-e F. (1) befindet r#: Die F. wird abgerissen r femftfö II K- (*£): Faor/<f-, -gebaute, •gelände, -halle, -tor Fab.rl.kant der t -en , -en 1. j-d. der e-e Fabrik besitzt TJ'i2. ein F. ( + Gen r.tft/van efiv.) e-e Firma o. Ä. , die bestimmte Produkte industriell herstellt ft|j&ift\r* ^ Hersteller |' -K ( % ft ) s Scnun-, Spielwaren- , Texf// ( waren ) - II NB ( ft; jfc): der Fabrikant: den , dem , des Fabrikanten \\ zu ($L*R) 1. Fab.rl.kan.tin die; -, -neu Fab.ri.kat das; -(e)s. -e 1. ein Produkt, das in e-r Fabrik hergestellt wird ( I;Jk)r*1 nn,faJ &2. ein bestimmtes industrielles Produkt, ein bestimmter Typ e-s Erzeugnisses j*&h,%l *h Dieser Videorekorder ist ein japanisches Fab.ri.ka.ti.on [ ' tsiom] die; -. -en; geschr [ ftj; das maschinelle Herstellen von Waren in e-r Fabrik (ttJD*fc/*,»Ü6 <die F. aufnehmen, einstellen #?-(fffö) ,-f?ih^r^> fab.rik.neu Adj(j&); noch nicht benutzt, ganz neu ««M. «Ar W,*ttfflüM - gebraucht (ein Auto ft£> fab.rl.zle.ren; fabrizierte, hat fabriziert; 1W1 (&%»gespr [P] 1. etw. f. bm [fc], etw. mühsam, so gut es mit einfachen Mitteln u. Geschick möglich ist, herstellen fMf£,ÄtfJ. #J&.ftfcdi: Awj den Essensresten hat er ein köstliches Essen fabriziert ffeffifJTWtfiÄÄJEÄ 7-»*« 2. etw. f. W [Jfc], etw. Falsches, Dummes od. Negatives machen «•ft.TCi**,#*): VVöj haf er denn da schon wieder fabriziert? ffe^ÄXftSPM^Fft^ fa.bu. lie. ren; /aow/ierfe, hat fabuliert; \Vt/i \ (Ato/^RÜI) (etw.) f. etw. mit viel Fantasie erzählen od. erfinden i#i£3fc£äü?£ft£J&! 6<Ktf;äi>F&tt#C<Kins Fabulieren geraten }fjfc £&#*> II K-(££): Fabulier-, -kunet Fa.cet.te [fa'seta] die; -, -n ; msf P/ (&m% 9X); eine von vielen kleinen geschliffenen Flächen mst an e-m Edelstein (^^&±W)*3t ffi•£*!•£& II K- (££): Feceffen-, -ech//ff Fach1 das; -(e)s, Fä*cher\ ein Teil e-s Behälters od. e-s Möbelstücks, der durch (Trenn) Wände abgegrenzt ist u. in dem etw. aufbewahrt wird tt M» fä M-. ein Schrank. ein Geldbeutel. e-e Aktentasche mit mehreren Fächern £%(%)fc, £&%#}& &>&XQ; ein F. im Bücherregal #IEM — M II K (££-): Bücher-, Wäsche-; Schrank-, Schreibtisch- Fach2 das; - (e )s, Fä. eher; ein spezielles Gebiet bes der (wissenschaftlichen) Lehre u. Forschung, auf dem j-d arbeitet od. ausgebildet wird 1*ift, *?.yk. 1*S <sein F. beherrschen 1t jjg (? Jk; sich auf ein F. spezialisieren -'(?nW£2 --N^ik» das F. Geschichte studieren 1*J/j£:^4k; ein Meister seines Fachs sein H>£ffflEf->: die Fächer Deutsch u. Englisch «»ttgür^jlk ll K- (Ä ^): Fach-, -gebiet, -gelehrte (r), -kenntnle, •lehrer, -wissen, -Zeitschrift II -K (££): Lehr-. Studien-, Unterrichts- |[ TD fji|] vom F. ee/n Fachmann sein ü?TÄ(^^) Fach- im Subst, begrenzt produktiv (#$#$. t^i«]WPS); verwendet, um auszudrücken, dass j-d mit e-m bestimmten Fach2 zu tun hat od. dass etw. ein Fach2 zum Inhalt hat £>lk-, ^*4- ^ Spezial-; die Fachausbll-
585 Fachwelt düng, das Fachbuch, der Fachbegriff, das Fachgeschäft, der Fachlehrer, die Fachliteratur, das Fachwissen, das Fachwörterbuch. die Fachzeitschrift -fach im Afy, begrenzt produktiv, nur attr od adv (#&&&&.#&*&. nftteftAKWi verwendet, um auszudrücken, dass etw. in der genannten Zahl/Menge von Malen vorhanden ist od. gemacht wird — fff #J, ••• &#J. ••• H fö: zweifach, dreifach, vierfach usw; mehrfach, vielfach-, ein dreifacher Salto ^^'-IfRÄIi sic/i mehrfach entschuldigen £fa$t7r;&M Fach.aW.tur dös; © [(£] ein spezielles Abitur, mit dem man die Fachoberschule abschließt u. dann e-e Fachhochschule, aber keine Universität besuchen kann ^fl-A^^^t* Fach.aka.de.mie die x © [H] e-e Art Hochschule, auf der j-d in theoretischem u. praktischem Unterricht in e-m Beruf ausgebildet (od. weitergebildet) wird --£ &*?•&: e-e F. für Sozialpädagogik tt^&fTI^ Fach.ar.bei.ter der; ein Arbeiter, der e-e abgeschlossene Lehre in seinem Beruf hat & i; (sich zum F. ausbilden lassen Jftyi|j&tt#.r. A> i! K- (££): Facharbeiter-, -zeugnls II hierzu («*fe) Fach.ar.bei.te.rln di> Fach.arzt der» ein Arzt, der e-e zusätzliche Ausbildung in e-m speziellen Gebiet gemacht hat -Vfl-K*fci ein F. für Chirurgie *hf4^4kAjfc 'I Äi>rzu (*£) Fach.ärz.tin die; fach. ärzt. iich Ad] (J£), nur attr od adv (RfftgiMM*i8) Fach.aus.druck derx ein Wort, das man mst nur in e-m bestimmten Fach2 verwendet £4k#Jift. #üt: Der medizinische F. für „Durchfall" ist „Diarrhö" "tttt-PHME*#irr£-Änr Fach.be.reich der 1. alle Fragen u. Themen, die zu e-m Fach2 gehören VJk«*Jt.-Vdkffiffl ^ Fachgebiet: Das weiß ich nicht. das fällt nicht in meinen F. &«*"*nÄ.Ä*»VT-ÄM-£ <lk«iJ*2. ^ Fakultät fä.cheln; fächelte, hat gefächelt; E](&W> hm/sich etw. f. geschr [4T; e-n Fächer od. e-e Art Fächer hin- und herbewegen, um etwas kühle Luft zu erzeugen &—ftlft -f.tffi: VVe/7 //ir Aie/jS war, fächelte sie sich die Stirn (mit e-m Blatt Papier) W*;ft!fc&1fc fc. ttc >«-#£> »sä««*«* Fä.cher ['fecu] der; -5, -; ein flacher Gegenstand aus Papier od. Stoff in der Form e-s Halbkreises, den man hin- u. herbewegt, um kühle Luft zu erzeugen ft-f-.. ein japanischer F. aus Seide —fän*&m% II hierzu (**£) fä.cher.ar.tIg Ad] (B); fa.eher.förmig Ad] (J£) fä.ehern, sich; fächerte sich, hat sich gefächert; E](fi#) etw. fächert sich (In etw. (Akk IS«)) geschr [fl], etw. teilt sich ab e-m bestimmten Punkt in verschiedene Richtungen od. Gebiete (*f£±ift>#Ä( *[5jfcj:frfa sfc&iÄ) ^ etw. spaltet sich auf: Mich dem ersten Jahr fächert sich die Ausbildung in mehrere Zweige % -^JftüllXft^ÄÄ^HH* Fach.ge. biet das ^ Fachbereich (1) fach.ge*recht Ad] (j&); sorgfältig u. genau (wie von e-m Fachmann gemacht) äc^Jkf* *M.rt?rW *** fachmännisch: Die Reparatur wird f. durchgeführt ÄJlXttJ§«c1f 4k£#iaff W Facht hoch.achu.le die © [IS] e-e spezielle Art von Hochschule, in der die praktische Ausbildung der Studenten stärker betont wird als an Universitäten *?»**#*«(**) Fach.hoch.schulIrei.fe die; ADM geschr [Hf £H[#];^ Fachabitur Fach.idi.ot [-lidiort] der; pej [ß]» j-d, der sich in seinem Fach2 sehr gut auskennt, aber sonst nicht viel weiß, keine gute Allgemeinbildung hat (RJfc***^k.*tÄ*^TiB»ia Fach.kraft die» j-d, der e-e Lehre (1) gemacht hat und für seinen Beruf gut ausgebildet ist fach.kun.dig Ad] (M)i mit viel Wissen auf e-m speziellen Gebiet Ä *f ylk M. rt ff M <e-e Beratung, ein Verkäufer Stt.MflfAMi j-n f. beraten »ÄAth#*Ä> Fach, leu.te die i PI (Ä); t Fachmann fach.lieh >4d; (J0), msr <mr(£f££ig), auf ein bestimmtes Fach2 bezogen. zu ihm gehörend £4ktfj (Kenntnisse, Probleme fci iH.fnJÄ; sich f. weiterbilden &frV4k&&> Fach.mann der; -(e)s, Fach.leu.tex ein F. (für etw.) j-d, der seinen Beruf od. sein Fach2 beherrscht £*. rtff.fr* =^ Experte — Laie: Er ist (ein) F. für Heizungstechnik fi£-ffitt*tt#4r* II -K («Ä): flinfc-, Helzungs- \\ hierzu («£) Fach, trau di> I NB(ftt)s statt Fachfrau verwendet man oft Expertin (#fl| Expertin ftf* Fachfrau) fach.man.niach Ad; (j£ ), < e-e Arbeit, e-e Reparatur Iffc.**p.> so, dass sie mit dem Wissen u. Können e-s Fachmannes ausgeführt werden ^*#j.rtfT#J Fachlober.achu.le die; © [&] e-e Art Gymnasium, in dem die Schüler auch praktisch ausgebildet werden ^fl-Ä^SRylkfttt1 fach.aim.peln; fachsimpelte, hat gefachsimpelt; G7]<*Ä#p g«pr[p], sich mit j-m lange (u. ausführlich) über ein Thema unterhalten, über das beide sehr viel wissen fKB*röi)*ifc*»ikiDjjH Fach.apra.che die; alle Fachausdrücke u. spezifischen Formulierungen, die in e-m bestimmten Fach2 (od. Berufszweig) verwendet werden u. für Laien mst nur schwer od. gar nicht zu verstehen sind 1/& ifr'H . ff Jk iH W: die juristische , medizinische F. ft»».E*«*ilkiÄWII hierzu <**.> fach- aprach.lich Ad] (j&) Fach.weit die t nurSg. Kollekt (Rffl^ft.H itU alle Fachleute e-s bestimmten Faches2 (od. Berufszweiges) VÄA±.**#].***. Seine Theorie fand in der F. allgemeine
Fachwerk 586 Anerkennung ftfcMHik£^*$m§i]#jfi*?# Fach.werk das-, nur Sg (R "ffl J& ft); e-e Art zu bauen, bei der die Wände von vielen Holzbalken gegliedert werden, die von außenj ttmm& ii Fachwerk- pj n nr rd^'MVmwm- «iiilii I! F: 1 sichtbar sind K- (Ä Ä): -1»U. -/MUS Fach.wis.sen das; die speziellen u. detaillierten Kenntnisse, die j-d in e-m Fachbereich (1) hat §■ »Ik fci iR. * H » iR Allgemeinwissen Fa.ekel die; -, -n ; ein Stab (aus Holz), der am oberen Ende e-e Schicht hat, die hell brennt 'X ÄKdie F. flackert, lodert *£M«. jffifflltfüfti e-e F. anzünden, löschen ,&fl*,$£Kktiü) fa.ekeln; fackelte, hat gefackelt; EI(^Ä») "isf £ffl nicht lange f. gespr[n]; nicht lange nachdenken, bevor man etw. tut, nicht zögern Mm£Wr.**tt«. *tt**»f: Der Schiedsrichter fackelte nicht lange u . stellte den Spieler vom Platz Ä*'J£*ft&.# Fa.ckel.zug der; e-e Veranstaltung, bei der viele Menschen mit Fackeln durch die Straßen gehen (um zu feiern od. um zu protestieren) Äfti&fflMfi <e-n F. veranstalten fa.de Ad\ (Bu pey'[!g] 1. Speisen i£&> so, dass sie nicht gut gewürzt, ohne intensiven Geschmack sind Jfc M. & W 5fc M: #'"* Suppe schmeckt f. \fjtikM3L% 2. bes südd ® gespr *ifl 'F-r**^[ *][n:; langweilig u. unattraktiv *WM.£#M.«Äto.-'Ftül!IM< Menschen A; ein Konzert, e-e ( Fernseh) Sendung Wfc£. ife«15f ö> !l Äi>rzw <*ti> Fadheit d/>; nur 5g (Rffl*ft) fä.deln; fädelte, hat gefädelt; EU ÄftP 1. efiv. durch etw. f. etw. durch das Loch bes e-r Nadel ziehen «-»Ü.fi-M-^Saij ** einfädeln: e-n Faden durch das Nadelöhr f. JCft$ttfrK 2. erw. aufefw. (/M/c istt) f. «» etw. auffädeln Fa.den der; -s. Fä.denA. ein Stück Garn od. Schnur ( mst aus Baumwolle od. Wolle), das z.B. zum Nähen verwendet wird *fc.*ffl #| (e-n F. einfädeln/auf die Nadel fädeln, verknoten, vernähen, abschneiden fiü^#ü ein F. reißt «ik»f JT> i t >4fcfr. u«w E1& Sc/inur II K- (££): Faden-, -ende i, -K < £ £): Mä/K; Baumwoll-. Perlon-, Seiden-. Woll-. Zwirns- 2. etw. , das wie ein F. ( 1) aussieht *£.&tfW: ^4us dem Mund des Verunglückten floss ein dünner F. Blut hklä'&ft MP ltJ «t fli - il JftL II -K («£>: Nerven-. Spinnweb- II ID [ j£ ] der rofe F. ein (Grund)Gedanke, ein Motiv, die z.B. in e-m Buch od. e-m Film immer wiederkehren u. die Abschnitte verbinden £ESJ.±Ä..£ S; den F. verlieren beim Sprechen plötzlich nicht mehr wissen, was man eigentlich sagen wollte, u. stocken (iW£tt&«fc)llH}'f'*h etw. hängt an e-m {dünnen, seidenen) F. etw. ist stark in seiner Existenz gefährdet, bedroht »»ÄÄüjfe.-Tft-£: Sein Üben hing nur noch an e-m seidenen F. ftfeM£to&& "I/tV; die Fäden (fest) In der Hand haben/ halten entscheidenden Einfluss auf etw. haben, Entscheidungen allein treffen u. alles streng kontrollieren «• -tt**«ft*M( &«—W. #/■ Au« ft|) i zu (£J?i) 2. fa.den.för.mlg Ad; (J£); nir/if adv (*"ft#i&)~ fa.den.schal.nig Ad] (fö) 1. pe; [IE]; so, dass man gleich erkennt, dass es nicht wahr ist ^'Ä&M.^TfiifäM ^ unglaubwürdig <e-e Ausrede ftd; ein Argument, e-e Begründung, e-e Erklärung jfc|g, S&, &#j> 2. veraltend [ttfflö]; (Stoffe ft?1) so, dass sie sehr stark abgenutzt sind J*&7ft.ll»tt.BlHft ^ abgetragen || zu ($L*R) 1. Fa. den. achel. nlg- keit die; nur 5g ( RJHMfc) Fa.gpttdöS; -(e)s, -e; ein (Blas) Instrument aus Holz, das die Form e-s langen Rohres hat u. das relativ tiefe Töne erzeugt EfftW» k^t I1 t Abb. unter P8E Blasinstrumente II hierzu ($R£) Fa-got*tist der; -en, -en fä.hlgi 'fencj Ad] (&)-, nicht adv (>Fffc#i8> 1. zu etw. f. sein (aufgrund körperlicher od. intellektueller Voraussetzungen) etw. tun können £.f£. #«:&{*. (ttttPJ.ttilkilJ ^ imstande sein, etw. zu tun: Sie war vor Schreck nicht f.. ein vernünftiges Wort zu sagen fefePh'fö Ä^4i-*JiIWMiS*(**ffefc>; Der Angeklagte ist durchaus zu e-m Mord f. Ä^^E^r^f nj fl|£A 2. rrm affr (£f££i§); durch seine Begabung, sein Können od. Wissen für etw. bes geeignet $* f:W.«fW.fl*«M ^ begabt: ein ausserordentlich fähiger Arzt. Mitarbeiter -&VfWim-f-(fyfä±M* il IDLi^j "wr £fflj-d ist zvallem f. gespr pej [n][)ß]; es ist möglich od. wahrscheinlich, dass j-d etw. Böses, Schlechtes od. etw. Unerwartetes tut ÄAft'-Ä -fä.hlg im Ad). sehr produktiv (ttlJÄ^JSüd.ft iw]&) 1. so, dass die genannte Person od. Sache etw. gut (tun) kann f||—M« £••• Mi anpassungsfähig, denkfähig, flugfähig (ein junger Vogel /J\ *% >, keimfähig < Samen # -f>, lernfähig, widerstandsfähig (ein Material #*4> 2. so. dass man mit der genannten Person od. Sache etw. tun kann nJftÄ — M. "fft! * —M; belastungsfähig, manövrierfähig (ein Fahrzeug fc0l>. strapazierfähig (ein Teppich jfeg), streichfähig (Käse. Wurst #5 Jfö. filR). vernehmungsfähig (ein Zeuge uHA> 3. drückt aus, dass j-d/etw. für etw. geeignet od. zu etw. in der Lage ist Ün*—M. u[ • •• M; ausbaufähig ( Beziehungen £ jfc ). einsatzfähig < ein Sportler ü #j M >.
587 fahren gebrauchsfähig ( ein Werkzeug _u Ä >. schulfähig (ein Kind Ä-jf), eeefählg (ein Schiff ftjft), transportfähig (ein Patient fö A>, vernehmungsfähig (das Unfallopfer, der Verletzte *&£*#,£05 £>. weffbe- werbsfählg (ein Betrieb ifc^k) Fä.hig.keit die-, -. -en 1. msf P/ (£$£»); die positive(n) Eigenschaft (en). durch die j-d bestimmte Leistungen vollbringen kann ÖÜ3»^-p»^*l^^ Begabung (angeborene, erlernte, künstlerische Fähigkeiten A*fe#M^ £ö<K£*±6<Jte;fJ; j-s Fähigkeiten wecken & ÄSÄAM^f) 2. d/e F. (zu »für.) nur 5g (Hffl^tfc); die Eigenschaft od. das Talent, die es j-m möglich machen, etw. zu tun (# -M) fö;ft. *&: Sie hat die F zu hoher Konzentration fcfeWÄÄ&'f'&Ä^M*«; Er besaß die F., sich einfach u. verständlich auszudrücken faMrGmwmWto&&m}l II -K (££>): Anpassung*-, Begeisterung*, Kon- zentratlons-. Lern-. Urteils- fahl ,4dy (J£), gesc/ir[#] 1. auf e-c nicht " schöne Art blass SÖM.fcAM.ÄftM ^ bleich (f. im Gesicht sein, werden Jfäfe^fr. £*#f*Ü> II -K (*Ä)s aecn- 2. so. dass es keine große Helligkeit ausstrahlt u. dadurch kalt (5) u. nicht angenehm wirkt Bgfä W.»*W,**tt (Licht jfc£> f ahn. den; fahndete, hat gefahndet-, \VT\( >K # tij) nach j-m etw. f. intensiv nach e-m Verbrecher od. z. B. gestohlenen Dingen suchen &M.ifMit.Jt*.tt£. ##. D/V Po/izei fahndet nach dem Dieb / nach Rauschgift *& Fahn.dung die-, -. -en ; das Fahnden < e-e F. (nach j-m/etw.) einleiten, durchführen tf *A/Ä*7ftfK»ff«fti e-e F. auf etw. (/M* ISHft) ausweiten r**fÄ-*Mtt«.r.ft-:; c-e F. einstellen ffitWfÄ.llft:) I K- (£<>>: Fa/in- dungs-. -fofo Fahn. dungs . lis . te die ; ADM geschr 1^ Hl Ltfjt e-e Liste mit den Namen aller Personen, die von der Polizei gesucht werden Ätt#J£: Der Terrorist steht auf der F. j&'h Fah.ne die* -, -n 1. ein msr rechteckiges Stück Stoff in bestimmten Farben (mit Zeichen), das z. B. e-m Land od. e-m Verein als Symbol dient u. mst an e-r Stange hängt &. ÄIR.Ätö^ Flagge (e-e F. hissen, auf Halbmast setzen, einholen, schwenken Jrtt.'h't- tt.Rft.KäjflfcT-; e-e F. weht, flattert im WindtMR&Ml*MK.lli*> II K-<*ft>, Faunen-, -roaef, -Stange | -K (£ßo: Friedens-. Staats-, Truppen-, Vereins- 2. ges/?r /xy [ n ] Li&J; ein unangenehmer Geruch nach Alkohol, der aus dem Mund kommt ( n»|"»£i4iM) P^(e-e F. haben #fll*t> II -K (££): S/er-, Schnaps- ij ID [ig] die/seine F. nac/i dem IV/nde drehen / hängen pej [ßj; sich der gerade herrschenden Meinung, politischen Richtung o.Ä. anschließen, um Auseinandersetzungen zu entgehen od. Vorteile zu haben AMttflE. MRttftEi e/cn (Dar :j.+&) efuf. auf d/e Fahnen schreiben geschr im i sich etw. fest zum Ziel setzen (u. intensiv dafür kämpfen )&&— WÄtR.fT Ü-MÄf: Die Partei hat sich die Beseitigung der Inflation auf die Fahnen geschrieben £Hm7rälfcü#0JlfeMB#» mit fliegenden Fahnen zu j-m überlaufen plötzlich u. ohne Bedenken seine Meinung ändern u. dem früheren Gegner zustimmen £$&$*% £«fi*A.*«#fflH*ÄAMÄjft Fah.nen.flucht die { nur Sg (KftMMK)i das Desertieren #/MS,jÄJ(| (F. begehen JMn£,Ä &> || hierzu ( flg £) fah. nen. fluch. tig Ädy <JB)i nicht adv (*f£#i£); Fah. nen. fluch, ti- ge der; -n , -n Fahr.aus.weis der; ADM geschr [fcrJIl[-t$]^ Fahrkarte Fahr.bahn dies der Teil der Straße, der für Fahrzeuge bestimmt ist $ ff Ü ^ Straße (von der F. abkommen KK4-:Ü>: Bei regennasser F. geriet das Auto ins Schleudern frumm#)*&±H*ttm*& n k-(«£>: Fahrbahn-, -rand. -Verengung fahr.bar Ad; (J£); so (mit Rädern. Rollen) konstruiert, dass man es fortbewegen kann nfff«M."örai4ftw Fäh.re d«es -. -n ; ein Schiff, das regelmäßig über c-n See od. Fluss hin- u. herfährt, um Menschen u. Waren zu transportieren ftjfö ( mit der F. fahren, übersetzen 2fe8tJtä.ffl8tJtä iE««tf»J; die F. legt ab/an «*&«#/##>: die F zwischen Dover u . Calais gtibfoftlhn *£rnj M«Äß il K- (&£): Fänr-. -boot. -schiff || -K (ÄÄ): Auto-, Personen- fah.ren: fährt, fuhr, hat / ist gefahren ; E](& fä) 1. efi¥. Irgendwohin f. (hat) ein Fahrzeug (z. ß. ein Auto) an e-n bestimmten Ort bringen, indem man es selbst dorthin lenkt, steuert «—ffft.Wl&Js das Auto in die Garage f. fcft*JT-Ä*# 2. /-n/efw. ( ro/f efiv.) irgendwohin f. (hat) j-n/etw. mit e-m Fahrzeug an e-n bestimmten Ort bringen, transportieren # ••• je £ £J: e-n Sc/iwerver- letzten ( mit dem Krankenwagen ) ins Krankenhaus f. #-ft«ftM(ft*^£)i£ia&|E; Ziegelsteine (mit e-m Lastwagen) zur Baustelle f. «Ä(ffl***)JEi£«»»_i:ift3. etw. f. (/wn ein Fahrzeug, mst ein Auto, besitzen u. benutzen #($). Ihr neuer Freund fährt e-n Porsche mMmMtiff-m&mm 4. efi¥. f. (ijf) mit e-m Fahrzeug e-e Strecke, e-n Weg zurücklegen #£«£*£&#, &■#(- &»«) <e-n Umweg f. #£«--«*»>: /c/i fr/n au/ meiner Urlaubsreise fast 2000 Kilometer (Autobahn/Zug) gefahren Ifc&Äfäj&fe 515. efi¥. f. C Ai^r) e-n bestimmten Treibstoff für sein Fahrzeug verwenden JF^ffiCtä m&) (Diesel, Benzin f. fli&fliKttfifiCtf£)> 6. efi*. f. (ist) sich mit, in od. auf dem
Fahrenheit 588 genannten Ding ( mst zu seinem Vergnügen) fortbewegen *4*(&&fl*Ä),te (Karussell. Rollschuh, Schlitten, Schlittschuh. Ski f. *£K»*q.ft**e.flt3M.* *.Jf5>! E3(*Ä*> (ist) 7. Irgendwohin f. sich mit e-m Fahrzeug auf ein bestimmtes Ziel hin bewegen *, *.«(js»XÄ«ftt): ans Meer, ins Gebirge, nach München f. *£ *£-*Ä.*ujR;. £*/££ 8. rn/f afw. (/r- gendwohln) f. sich mit dem genannten Fahrzeug o. Ä. (irgendwohin) fortbewegen 7F.fl.<fe.*.#(¥*rtt) (mit dem Auto. Fahrrad. Motorrad. Bus. Taxi. Zug f. Tfft^.ffc flff*J*ft*.£&***.«Wffl*.***. mit der Straßenbahn. U-Bahn f. * *f ft % $. J& &; mit dem Lift. Aufzug f. £ % *. ft ft 0L > 9. Irgendwie f. sich mit e-m Fahrzeug, das man selbst steuert, auf die genannte Weise fortbewegen ^ J£, Jf £ ( IS # 5£) < rücksichtslos, rücksichtsvoll, sicher, vorsichtig, zügig, zu schnell f. JF*fifMM>, ££,»«, Jüfih;fctt; mit überhöhter Geschwindigkeit f. Ä&7F$>: Sie fuhren mit wo (Stundenkilometern), als der Unfall passierte ÄiÜftW ut*.»in»**Ä«/M* i6o am io. et*. fafirf ein Fahrzeug bewegt sich bes mithilfe e-s Motors fort (»fti»)frÄ. 7f #J.i£?f<ein Auto, ein Schiff, e-e Straßenbahn, ein Zug K*.«».*r»l*£.**>: Das Auto fährt mit e-r Geschwindigkeit von ioo Stundenkilome - r*rn ä«rt¥«/hlttff*l00&¥. I K-(«£): Fa/tr-. -Geschwindigkeit 11. afur. fafirf ein öffentliches Verkehrsmittel transportiert regelmäßig auf e-r bestimmten Strecke Personen (*ft±*)isfT(»&ÄS!a-T.ft> ^ etw. verkehrt: Dieser Zug/Bus fährt nicht an Sonn-u. Feiertagen ä^J* ¥/&«*&&***» Rft^Rffrlkisfr 12. In die Höhe f. plötzlich u. schnell aufstehen ( bes weil man e-n Schock od. Schreck hat) (iftt)tt&*: Bleich vor Schreck fuhr sie in die Höhe ftft^ mäfeEÖttTfi* 13. (eich (Dat -.»)) (ro/f af*.) durcfc. flfcarafw. (A** Hlfr) f. (fwl/ ijf ) mit e-r gleichmäßigen Bewegung durch, über etw. streichen $££: sich mit den Fingern durch die Haare f. ffl^-»ftfll^ £ II ID [jg] mit hm/etw. gut, schlecht f. gespr [P]i mit j-m/etw. gute, schlechte Erfahrungen machen i|*A«Ä( *«*>«#.* »/«MI*#K*»>«#.*#: Mir den Produ/c- ren dieser Firma sind wir noch nie gut gefahren ffl&SÄIiJW^flÄfi*»^*«**^!; msr &m Was Ist denn In dich gefahren? gespr [P]; warum verhältst du dich plötzlich so seltsam? ft$JJK£4ftä? T«M**#*«»&4«? #Ä*AffÄ*T?i a/nanf. lassen gespr! [«] Luft aus dem Darm ( mit e-m lauten Geräusch) entweichen lassen tt^^te II zu (jfcfli) Fahrerei t -af II ► Fafirf, Fu/ira, Gefährt Fah.ren.halt ( die ); e-e Einheit, in der die Temperatur gemessen wird ( bes in englischsprachigen Ländern, die das britische Maßsystem haben) ^KffiJKi Abk m^ F Fan.rar der; -s, -; j-d. der beruflich od. privat ein Fahrzeug selbst lenkt od. steuert *!J ttM.tfJtfl (ein sicherer, umsichtiger, rücksichtsloser F. -{&**££«. »««%«»« nj 01 > | -K (££): Aufo-, ßoofs-, Bus-, Fa/ir- rad-, Lasfiva^an-, Motorrad-, Taxi- II hierzu (fä^) Fah.re.rln die; -. -neu Fah. rar. flucht die; msf in £/fl^ F. begehen (nachdem man mit seinem Fahrzeug e-n Unfall verursacht hat) sich von der Unfallstelle entfernen, um zu verhindern, dass man (vor Gericht gestellt u.) bestraft wird 7f£**&& II hierzu (*&> fah. rer. flüchtig Ad) (fö)x mst präd (£ftftii) Fahr | ar. laub.nis die; ADM geschr [fJllC^] 1. die Genehmigung zum Steuern e-s Fahrzeugs 4ftftj(B <j-m die F. erteilen, entziehen * ». S M * A 9 K * jffi > 2. ^ Führerschein Fah. rer.sitz der; der Platz des Fahrers bes in e-m Kraftfahrzeug ^$&Äl£&~ Beifahrersitz Fahr.gast der; ADM gesc/ir [tfg|]|[#]; j-d, der z.ß. e-n Bus od. Zug (als öffentliches Verkehrsmittel) benutzt (&ÄfC£,A£^M) Uig II NB (&£): Bei e-m Flugzeug od. Schiff spricht man von e-m Passagier (ü#L «»W*#N* Passagier) Fahr.gald das; msr 5g (£ffi**fc); das Geld, das man für das Fahren (2) mit e-m öffentlichen Verkehrsmittel bezahlen muss -¥*.»*. Ä*»*W* Fahr.gemein.achaft die; Kollekt ( $ £ ); mehrere Personen ( msf Arbeitskollegen), von denen eine mit dem eigenen Auto die anderen zum Arbeitsplatz mitnimmt ( bes um Benzin zu sparen) #$(fäffi^#f«l*±J&) <e-e F. bilden «f*±ÄE> Fahr. ge . stall das; der Teil e-s Kraftfahrzeugs, an dem die Räder befestigt sind (bes die Vorder- u. Hinterachse) £ttJ&ft,$&.H 0L&&& II t Ate. unter ffiJJL Flugzeug tah.rlq Adj (J£) 1. hastig u. unkontrolliert (msf als Zeichen von Nervosität) filflcM,^; ffiM.AMMM (Handbewegungen ?•£> 2. f. ae/n gespr [ P ]» sich nicht auf etw. konzentrieren können, nervös sein &¥-%W M.'k*ft*M.€l*tt II hierzu (K£> Fah.rig- kalt die; nur Sg (RfflJ£») Fahr.kar.te ^/>t ein Zettel od. e-e kleine Karte, für die man Geld (den Fahrpreis) bezahlen muss u. die einen berechtigt, ein öffentliches Verkehrsmittel zu benutzen £ Ü.JfitSI <e-e F. lösen, entwerten (lassen) X *.(ifc)tt*> II K- (Ä-fr)s Fahrkarten-, -automat, -Kontrolle, -Schalter II -K (%£)-. Bus-. Straßenbahn-, Zug- Fahr.kos.ten die; PI (%)\ das Geld, das die Fahrt mit e-m (Kraft- od. Schienen) Fahrzeug kostet £».(*$Jfe,HMW)£Ü»
589 Fahrstuhl fahr. las.sig Ad) (j&); geschr [-tf] 1. ohne die nötige Aufmerksamkeit od. Vorsicht, ohne die Gefahren od. Konsequenzen zu bedenken £*M.fit&*:tM.***?.<i>6<J ^ leichtsinnig <(grob) f. handeln ?r#j( ffiff) &*> 2. fahrlässige Tötung JUR [&!» die Tötung e-s Menschen, ohne es beabsichtigt zu haben (z.B. bei e-m Autounfall, an dem man schuld ist) ä^.Ü^^A II zu iXTVi) 1. Fahrlässig-keit die Fahr.leh.rer der$ j-d, der (beruflich) andere lehrt, wie man ein Kraftfahrzeug fährt ^Jft &*fcM II hierzu (flg£) Fahr.leh.re.rin die Fahr.licht das, nur Sg (Kffl##) «» Abblendlicht ♦ ♦ Standlicht, Fernlicht Fahr, plan der 1. der festgelegte zeitliche Rhythmus, in dem ein Bus. Zug, e-e Straßenbahn usw an den jeweiligen Haltestellen bzw. Bahnhöfen abfährt u. ankommt fr£&j£ij (den F. ändern, einhalten &$,£^ ff£frt£'J> I K-(£&>: Fahrplan-, -änderung I! -K (££): Sommer-, Winter- 2. ein Blatt Papier o. Ä., auf dem steht, zu welchen Zeiten ein Bus, Zug. e-c Straßenbahn usw fährt fr^WJ* fahr.plan mä.Big Adj (J£); ADM geschr IW2P.J L #]; wie es im Fahrplan (2) steht #?r£fft2PJ ^M. rf .& ( frt) #J: „ Der Zug aus München , fahrplanmäßige Ankunft zehn Uhr zehn, wird voraussichtlich zehn Minuten später eintreffen'' "^te^fl^M *£. #=^$iJiÄ& 10 & io #. «äsm-»* 10 imsjür Fahr.pra.xis d/e ; nur 5g ( R^j£*fc): die praktische Erfahrung, die man allmählich bekommt, wenn man ein Kraftfahrzeug fährt 3«&|£ (keine, e-e lange F. haben ft *f,«£¥«**&*> Fahr.preis der; das Geld, das man für e-e Fahrt mit e-m Bus, Zug, e-r Straßenbahn usw zahlen muss ^fl&Hflr (den F. entrichten, erhöhen, ermäßigen itt.Ä*. Pfcfä£Aß *ffr> I! K- (££): Fahrpreis-, -erhöhung, •ermäßlgung Fahr.prü. fung die, die (staatliche) Prüfung, die man machen muss, bevor man den Führerschein bekommt 3ftt(#ifl8)#i£ Fahr.rad das, ein Fahrzeug mit zwei Rädern, ohne Motor, das durch das Treten von Pedalen angetrieben wird g ff £ ((mit dem) F. fahren 3* S fr £> ll K- (*£)s Fahrrad-, •fahrer, -kette, -reifen, -tour, -verleih |l -K (fi£): Damen-, Kinder-, Herren- || NB (fr &): in der gesprochenen Sprache wird anstelle von F. oft kurz Rad gesagt (Pift+# Mj Rad Jfcft F. ) Fahr, schein der; ADM geschr [f aj[4i] ^ Fahrkarte Fahr.schu.le d/e 1. e-e Art private Schule, in der man lernt, wie man ein Kraftfahrzeug fährt ntt-^tf 2. nurSg, gespr (Rffl*»> raji der Unterricht in e-r F. (l)^$ti# (F. haben ^nttül) II hierzu ( ^ 1 ) Fahr. Schüler der i Fahr.schü.le.rin die Fahr, steig der; -s, -e; ein rollendes Band für Fußgänger in Flughäfen, das wie e-e Rolltreppe der Fortbewegung dient (#L^rt ) flfc Fahr.stuhl der-, e-e Kabine, mit der Personen in e-m Gebäude nach oben u. unten transportiert Fahrrad/Rad ■MJ der Lenker'j-fti der )£ft Rückstrahler <*as/-# Hinterrad das Rücklicht /- der Rückstrahler der Sattel 1 ^ der Gepäckträger die Handbremse die Lampe / die Leuchte das Schutzblech das Vorderrad Hüft der Reifen das Ventil die Speiche
Fahrstunde 590 werden ;H*0L.fc» ** Aufzug1 , Lift <den F. nehmen, mit dem F. fahren 'fc.Ulffrfä) Fahr.atun.de die; e-e Unterrichtsstunde bei e-m Fahrlehrer, in der man praktisch übt, wie man ein Fahrzeug fährt *$$&$ Fahrt die; -, -en 1. nur Sg ( H ffl «£ & ); das Fahren (7): Nach sechs Stunden F. erreichten wir endlich Verona %ti\]>£ f,\t'M&)$-* $*T§n]i£ü^*rt :; K- (*<V).. Fa/irf-, -ko«fen, -rlchtung. -route, -Unterbrechung 2. nur Sg (Rffl^ft); die Geschwindigkeit, mit der sich ein Fahrzeug fortbewegt ^i-lfttÜf «b Fahrgeschwindigkeit (in voller F. sein £ i$l!iJÄ>: Wenn der Zug in den Bahnhof einrollt , verlangsamt er die F. jM'^ttA^Wütttt tft£3i 3. die Reise mit e-m Fahrzeug (zu e-m bestimmten Ziel )fifcf?: e-e F. nach Paris machen / unternehmen PJ E HÄfef r/ffr: -- &Äfcfr II -K (££>: aus-. ZufiF- 4. e-e F. Ine Bleue ein Ausflug (mit e-m Fahrzeug) zum Vergnügen ohne ganz bestimmtes Ziel 3dü #jMäö* ! ID [ig] /n F. kommen geraten gesprla]; a) in e-e gute Stimmung kommen, Temperament entwickeln <u. viel reden) K4&(9l&) £#. * &) T; b) immer wütender werden £;k.£&i InF. eelngespr [P]t a) in guter Stimmung sein (u. viel reden u. lachen) ttlltf.^SftCiftftfflJgi* fft>< b) sehr wütend sein u. schimpfen Jfe^c.lÄSS fährt Präsens. ;i Person Sg (flt#&t.tB-r.AIfc# " ft); t fa/iren fahr.taug.lieh Adj (&); nicht adv c^ffttift); " ADM gwclir IffülC-B] ^ fahrtüchtig (1,2) — fahruntauglich || hierzu (fä >p_) Fahrtaug, lieh.keit diei nur Sg (Rffl*ft) Fahr.te die; - • -n 1. die (Fuß)Spuren u. der Geruch e-s Tieres, das gejagt wird (fJÄW) J£&.j£& <e-e F. aufspüren, verfolgen £fl», RS ALS > 2. j-maufderF. eeln gespr[ u]; j-n verfolgen jfi B Ä A II ID [ j& ] auf der falschen F. ae/n ^ sich irren Fahr.ten.schrei.ber der; -5, -; ein technisches Gerät bes in e-m Lastwagen od. in e-m Flugzeug, das alle wichtigen Daten (z. B. die Geschwindigkeit od. die Flughöhe) während der Fahrt bzw. während des Fluges aufzeichnet (*m«*M>*rl*idfl*tt.(~fctn.M> fahr.tüch.tig Adj (S) 1. in der körperlichen u. geistigen Verfassung, ein Fahrzeug sicher zu fahren $ fjfc ft IE *H Sfc M ^ fahrtauglich —■ fahruntüchtig (Personen A> 2. (ein Fahrzeug #l#j£> in e-m so guten technischen Zustand, dass es ohne Risiko für die Sicherheit der beförderten Personen gefahren werden kann *?*«*&#«.#### M «» fahrtauglich «- fahruntüchtig: Sein altes Auto ist nicht mehr f. teäflttlHft^^fö ftjf■{ || hierzu (*£> Fahr. tuen, tlg.kelt die; nurSg (KflMMk) Fahr. ver. bot das 1. das Verbot für Fahrzeuge e-r bestimmten Art, auf e-r bestimmten Straße zu fahren ÄihfrÄ. ÄlhÜff^: Auf der Autobahn besteht (ein) F. für Traktoren £Äa&R±ft*±fttt«.fT«*tt2. das mst zeitlich befristete polizeiliche bzw. gerichtliche Verbot, ein Kraftfahrzeug zu fahren (RJH)ffJF( $). *jtff*s Er erhielt (ein) F. für ein Jahr, weil er betrunken Auto gefahren war ffeWJHG\Jf £.* f"J*ll:Jr* \ -¥M4tffl; F- bei Smog/ wegen Smogs fl-:flW£ Fahr. ver.hal.ten ^f(75; geschr f-tf] 1. die Eigenschaften, die ein Kraftfahrzeug während der Fahrt (1) zeigt ( 0L3&4O fr «fett* 2. die Art u. Weise, wie j-d ein Kraftfahrzeug fährt ( *S $fc ft #J) *f 4- ?f 2/: ein aggressives , defensives F. zeigen *Äi+i«fFW,»1*'J*'fcM Fahr. was.ser das; fnsf m ^/^f 1. In seinem/ Im richtigen F. sein gespr [ p ], temperamentvoll u. eifrig über etw. reden bzw. etw. tun, das man gut beherrscht od. gern mag P^rJftM.flrf. «ifli*i5fi»t*.f»^IÄT- ^ in seinem Element sein: Wenn es um Politik geht, ist sie so richtig in ihrem F K£iftStttt.tt&&B£ftM.rä fä^tt 2. In fs F. geraten von j-m stark beein- flusst werden $*3?:£AI£nä Fahr.werk das; das Fahrgestell e-s Flugzeugs £#l&%3£ (das F. ausfahren, einziehen jft K.*:SS**> t Abb. unter fflE F/og- zeug Fahr.zeit die; die Zeit, die man braucht, um mit e-m Fahrzeug e-e bestimmte Strecke zu fahren fftfcB»^] Fahr.zeug dosx (e)s, -e; e-e technische Konstruktion, z. ß. ein Auto, Fahrrad. Zug, Boot od. Schlitten, mit der man sich schnell u. bequem fortbewegt bzw. Lasten transportiert 0Ub$<«fi) .i5 »LA II -K(££): U/ff-, Schienen-, Wasser-; Motor-; Transport- Fahr.zeug.brief der-, © [&] ein (amtliches) Dokument mit den Daten e-s Kraftfahrzeugs u. des Eigentümers VI#)$l$l\£ Fahr, zeug • hal. ter der t ADM geschr [f 1] [ fi]; der Eigentümer e-s Fahrzeugs $:± Fahr.zeug.pa.pie.re die» P/, msf ADM geschr ~2Jfll*Jll[<] ~ Fahrzeugschein Fahr.zeug.park der «» Fuhrpark Fahr.zeug.schein der; © [H] ein amtliches Dokument mit den Daten e-s Kraftfahrzeugs» das man beim Fahren bei sich tragen muss u. das beweist, dass das Fahrzeug amtlich angemeldet u. versichert ist #l$ö$#U& Fai.ble['fe:bl] dasx mst &m ein F. für /-n/ ehr. heben j-n/etw. besonders gern mögen tM««**A/** ^ e-e Vorliebe für j-n/ etw. haben: Er Zun ein F. /ür schnelle Autos {Mrfftt&* fair [fern] Ad; (j£) 1. gespr [P]; so. dass die Rechte des anderen berücksichtigt werden, niemand benachteiligt wird &IEW. >FÄ^fö «. fl: in.lKn.^lH ^ anständig, gerecht «- unfair (ein Urteil, ein Verhalten
591 Fall #J&.&Ä; f. bleiben, handeln, sein «fö& JE.jfr*&it.£&ÄM> 2. ( bes beim Sport) so. dass die Regeln genau beachtet u. keine Tricks angewendet werden (Jtfä{$&&&)rt,> ««MW.^^W.iE^W.ftÄW ein Wettkampf tfcH; f. kämpfen, spielen ^^Jtfc^;^. rt$*; j-n f. vom Ball trennen iE*j)fe»rTAX Falr.ness r'fe:encs] die; -; nur Sg (RJH#Lffc); ein faires Verhalten. bes im Spiel (^fött^ + )*qeÄiid.«l«3e.^JE.^JF.^«^« Fair Play. Fair.play ['feiB'plei] dös; -5 nur Sg (H)ff**) ^ Fairness Fä.ka. li.en T ionl di>; P/. gesc/ir ( £ > [ ir ; Urin u. Kot von Tieren u. Menschen Hft>. flfflft&J ^ Exkremente Fa-kir [-ki:e] der; -5. -e % (bes in Indien) j-d. der sich durch Konzentration so unempfindlich gegen Schmerzen machen kann, dass er z. B. auf c-m Brett mit Nägeln liegen kann (j£ffiW*>fMrtll.tt*M» Fakt der. das-, -(e)s, -en 1. mst PI, geschr "<£JHÄ*>L «5Ji Tatsache »$ ^ Faktum 2. F. /af (. daee ...) es steht fest (. dass . .. > fak.tisch i4d; (J£) 1. nur <mr. n/cnr adv, geschr ( R ft: £ i&. * tt 4ft if* > I tT ^ tatsächlich1 (2). wirklich (1) — theoretisch <der Gewinn, der Nutzen, der Ertrag fijfä. *»J£.iBr.Ä> 2. nur adv, gespr ( Rft-:#ifi>[ 1 T äs praktisch2: Es isr /. a//es heim /Mfe« ge- Fak.tor T to.B] der-, -s. Fak. to. ren 1. ein Element, das zusammen mit anderen Elementen e-e bestimmte Wirkung hat. ein bestimmtes Ergebnis verursacht H*.^* ^ Komponente. Ursache (ein bestimmender, maßgeblicher, wesentlicher F. &&ffeö<J.ftj£ fä#K&#MWt£» das Zusammenwirken unterschiedlicher Faktoren ft#W#M#föfr ffl>: Technische Mängel u. menschliches Versagen waren die Faktoren . die zur Katastrophe in dem Atomkraftwerk führten ft^fc ±w*BÄAWiifr^Ä**a«*rÄ*.*«ww * 2. MATH [ftl; jede Zahl, die mit e-r anderen multipliziert wird t*l Ifc.W-f' < die Faktoren e-s Produktes ermitteln .£*#fRt*i 7> Fak.tum das5 -s, Fak.ten; geschr LI*]; e-e Tatsache, die bewiesen ist bzw. bewiesen werden kann ff $ ^ Fakt: /c/i brauche keine Hypothesen. sondern Fakten ffc^WfK ».üb"3*** Fa.kul.tät die; -. -en ; Kollekt (*£•>: mehrere einzelne Fächer od. Wissenschaften, die an e-r Universität zu e-r Abteilung zusam- mengefasst sind (A*^MM)£ ^ Fachbereich (2) (die Philosophische. Juristische. Theologische, Medizinische F. %¥&,fe*tJk,Wt fa-kul.ta.tiv. fa.kul.ta.tiv [ f] Adj (}&)-, geschr [#]; nicht streng vorgeschrieben. sondern der eigenen Entscheidung überlassen, frei zu wählen ift£fi<MNH1£ft£Kl «- obligatorisch: Die Teilnahme an dem Seminar ist f. #Ani**i.tifc£äl&tt Fal.ke der; -n, -n 1. ein mittelgroßer Raubvogel, mit dem man bes früher gern gejagt hat «.«4M4-: e-n Falken zur Jagd abrichten UH»«»* II K- (*£>: Falken-, -höret, -/agd2. mst PI i»miMO\ geschr [■«], j-d. der fres im politischen Bereich sehr hart u. rigoros gegen seine Gegner vorgeht «^ÄM <A»> II NBCE*): der Falke; den, dem, des Falken Falk.ner der; -s, -; j-d, der Falken (1) für die Jagd dressiert 9M«£ Falk.ne.rei die; -, -en 1. nur Sg (Rffl#.#); das Dressieren von Falken (1) für die Jagd ft«i)H$) 2. nurSg (RJfMMfc); die Jagd mit Falken (1) Äfc«?r#3. der Ort, die Anlage, in der Falken (1) gehalten u. dressiert werden iji|««0r Fall1 der; -(e)s; nur Sg (Rfl|#ft) 1. das Fallen (1) ff T. T R. & £: Während des Falls öffnete sich der Fallschirm ATNWftjg-fcfr JFT 2. das Fallen (2) Rffl.JK*^ Sturz: sic/i bei e-m F. schwer verletzen &&#!&t3£fr#j 3. der freie F. PHYSIMi das beschleunigte Fallen ( 1 ) e-s Körpers, auf den nur die Schwerkraft wirkt &&*{*. ftAfeK , K- <££>: Fall-, -geechwlndlgkelt. -geeetz II IDr»] Fn/etw. zu F. bringen geschr [_ #]; verhindern, dass j-d od. ein Plan Erfolg hat ÄÄA/Ä»**(J»f?)<c-c Regierung, j-s Pläne zu F. bringen «««*£. ÄÄAttit« fctt<*3?)>i Fd/etw. kommt zu F. j-d/etw hat keinen Erfolg ÄA/Ä**!»/*» Fall* der, -(e)s. Fä/./e 1. ein Fall + Gen (- ♦ft) von erw.; der F., dasa ... e-e Situation, die eintreten kann od. die j-n betrifft < »I £ r* <fe £ « 3J «> ♦ *. 1* Öd £ .» (im äußersten, schlimmsten F. £ftJftttK*W4&ft tftfldT ; in diesem, keinem, jedem F. #&# «ÄT.ftfffiffllÄr*^,*ifetofiri in vielen, seltenen, den meisten Fällen # # £, ¥ Di W, A£ffcttÖdT>: Für den F. . dass es regnet, habe ich e-n Schirm dabei }j f&M,$tfö fty; So ein F. ist noch nie eingetreten i&#¥1fti£ hk&$L±i±; Im F./Falle von Blitzschlag /e-s Blitzschlags bezahlt die Versicherung den Schaden --M.Üffft.ftft&3dBtt*l&i Was würdest du in meinem F. ( = wenn du in meiner Situation wärest) tun? ^fi4fc£h£ffc Mifcfö.*£&**? 1 Eigentlich darf ich das nicht. aber in Ihrem F. ( = dieses Mal) will ich e-e Ausnahme machen iXJW^^JfcffcJg^fö +tt.<&&*««#*-*«* II -K («#): Krankheit*., Kriege-, Not-, Unglücke- 2. ein F. + Gen (r.fa)/ von etw. ein Beispiel, das in bestimmter Weise vorkommt <ffr,*W»1ll Öd <ein alltäglicher, trauriger, ungewöhnlicher F. B*ttK£»tt.;f;¥*tt*M>! Diese* Unglück ist ein typischer F. von Unacht -
Fallbeil 592 samkeit &fc'Kft &&&&&&)&&*& II -K(Ä £ ): Einzel-, Extrem-, Normal-, Sonder- , Speiial- 3. e-e Angelegenheit, die bes von der Polizei od. vor Gericht untersucht wird Sfcf+.^W <e-n F. untersuchen, vor Gericht bringen, bearbeiten, zu den Akten legen ( = nicht weiter bearbeiten) W ££#,#*?# «*fcB.tta*ft.**#e«>: der F. Alfred Meier |SJ*#m». EJ»**f* II -K («£): Kriminal-, Rechte-, Mord- 4. ein Patient, der von e-m Arzt behandelt wird fött*£iA: Die schweren Fälle liegen auf der Intensivstation fffiMAIMft&fttttth Sie isr ein ho//- nungsloser F. ( = man kann ihr nicht hclfen)j*Ji->h5Effl*Ätt*«, Er m ein F. /ür den Psychiater ( = ein Psychiater sollte ihn behandeln)Ä*—>hffi*'kaE**#W#i« 5. LING [ig]; die jeweilige Form der Deklination fö.tft(ä ^ Kasus: Die vier Fälle im Deutschen heißen Nominativ, Akkusativ, Dativ u. G*niriv HiBMH^fcwlÄ —flK»R3 *K*^»fM*z:l» II ID[i£] erw. /•* (n/c/if) cterF. etw. ist (nicht) so **(#*) £&£0 #PS £sm o/r der F. , dass übertriebener Eifer schadet ##&ttf##£*f£M; aufladen F./auf alle Fälle a) ganz bestimmt, mit Sicherheit ^^,— £f; b) ^ jedenfalls; auf' für alle Fälle ^ vorsichtshalber; auf keinen F. ganz bestimmt nicht, unter keinen Umständen pfeifeiP^oj^, *fe^; von F. zu F. für jedes einzelne Beispiel tä4£#£J'fft%<#& ÖW& <etw. von F. zu F. entscheiden &&A Ä{M*»frftffi; etw. ist von F. zu F. unterschiedlich %*tt«#gttft#ft*|ü]>i */arer F.! gespr [ P ] *» selbstverständlich; fd efw. /af (nicht) /-« F. gespr[aj; j-d/etw. gefällt j-m (nicht)*A/**(*>&ÄAMWn; im Falle e-a Falles gespr [ u ]; falls e-e bestimmte (mst schwierige) Situation eintritt *ji(-fl)rtiacr«)*Ä Fall.bell dasx hist\_m^ ^ Guillotine Fal.le die; -, -n 1. e-e Konstruktion, mit der ' man Tiere fängt(ttffi#J»M) *, H. £, flgRf <e-e F. aufstellen, Fallen stellen, legen &K PB».*TW*>: Di> Maus wi in die F. gegangen £HfcA7tf*l*S II -K<*£>8 Ka- ninchen-, Mause- 2. fm e-e F. stellen; /-n /n e-e F. locken e-n Trick anwenden, um j-n zu täuschen u. ihm zu schaden &—&HÄ;1"}! Ä—'t'W*: Oer Prüfer hat mir mit seiner Frage e-e F. gestellt, u. ich bin darauf hereingefallen #lrffl|5lÄ»«ift7 -1-«». iffiÄ «Rftt±TS3. gespr hum[N][i*] ** Bett fal.len ; fällt, fiel, ist gefallen « [W]( *Ä») 1 - efw. fällt etw. bewegt sich ( aufgrund seines Gewichts) nach unten ( u. bleibt liegen)(*ft:±»>*«.T*.!&*.tfT: Im Herbst fällt das Laub von den Bäumen ft"k W»fAM*±*T*» Das Glas ist auf den Boden gefallen u. zerbrochen **0FJ*&ifci:fi*7; Heute Nacht sind zehn Zentimeter Schnee gefallen tftTITT 10 J¥ # 2. /-d fäM j-d verliert (in e-r sitzenden, stehenden o.Ä. Position) das Gleichgewicht u. kommt mit dem Körper auf den Boden(Afr±i§)**#!,& #J «k j-d stürzt: Als er am Ufer entlangging, rutschte er aus u. fiel in den See ^flfef&!f# ffl*MB*«,»«7.#*»7*fi3. etw, fällt ( von Irgendwoher ) Irgendwohin < Licht, (die) Sonne, Schatten, j-s Blick o.Ä.ftiäi, BJt.Wl.lAWiÄ») gelangt (von irgendwoher) auf e-e bestimmte Stelle(»fr£ «>*ft.«T.»As /hr ß/ic/c /ie/ zn/ä//ig au/ das Foto teMKft«^fc&&ft»8>f ±, Dwrcn die Ritzen des Fensterladens fiel das Licht ins Zimmer tt^iSÜWiH-tf M*Ktl*i&^(B] 4. etw. fällt etw. wird in seiner Höhe, in seinem Ausmaß weniger, geringer(»fr±i§)T ft.fcfö ^ etw. sinkt ~ etw. steigt (die Temperatur, der Druck fiÄ.EEij): Der Wasserspiegel des Rheins ist um einen Meter gefallen *#MM*föT»7-* 5. etw. fällt etw. wird in seinem Wert geringer(»fr± »>T*.JR«r(««rtt> - etw. steigt (die Preise «Hfh Wertpapiere *T0riiE#> 6. etw, fällt geschr[#2i etw. existiert nicht mehr, etw. wird eliminierte »fr ±ift) fr*, JR«,*fc#ft <e-e Sprachbarriere, ein Tabu ig g'Pfrfl, £ ,Ö> I NB(ffcÄ), mst im Perfekt verwendet c^rH^f Ä£Ä*&t> 7. /-d fä//f (/m Kr/eg) eupn[!Ä], ein Soldat stirbt im Kampf (Afr± ifi>(Ä»+>1P!tt,|&J£:.«IT8. j-m um den Hals f. j-n (vor Freude od. Begeisterung) umarmen *B».*tt—Wft-f1 9. auf die Knie f. sich plötzlich auf den Boden werfen u. knien 0g ftlÄÜfe: £>er Verurteilte fiel auf die Knie u. bat um Gnade tt*J&ftA8M&Jfc#r*KJle 10. etw. fällt etw. wird ausgeführt od. durchgeführt, etw. ereignet sich(»fr±i#) 2fc£.frfh" <e-e Entscheidung, ein Urteil, ein Beschluss o. Ä. &£,#J&, &#^> 11. ein Schusa fällt ein Schuss wird abgefeuert — fi fc«S(*l7 —Ä> 12. ein Name, ein Wort fällt ein Name, ein Wort wird (nebenbei) genannt HPJ—^hA^.-^Ä: Im Gespräch ist auch dein Name gefallen Äi^^täUPJ^M^'? 13. etw. fällt auf/in etw. (Akk (Qfe) etw. findet zu e-m bestimmten Zeitpunkt statt (*fr:±»)«J5Ä.^-^5Ä.*•■•#«**. Der l Mai fällt dieses Jahr auf e-n Donnerstag ^ *f-I£H —B**5ÄfiJBlH« In die Zeit um 1200 fällt die Blüte des Minnesangs 1200 *£flijJ5t£ MÄÜff«»WI*Bt»l 14. etw. fällt In etw. (Akk Oft) etw. gehört sachlich od. thematisch zu e-m bestimmten Bereich(»fr £«>JHT.#&<*-räffl>s Dieser Fall fällt nicht in meinen Kompetenzbereich &ft£S JHIKttKttffiH 15. etw. fällt an /-n etw. kommt in j-s Besitze »fr±»)*A»-;£¥-,eÄ "mß\4ii Das Erbe fiel an seine Kinder ä^gjfi r^Öft&MÄT1^ 16. i-d fällt In etw. (Akk m fö) j-d kommt (plötzlich) in e-n bestimmten Zustande Afr±»>*#M6A.tt^(-#ttS> (j-d fällt in schwere Depressionen, in tie-
593 falsch fen Schlaf, in Ungnade »A^rtlifl öt.ll»*E*EM.*fc> 17. durch <e-e Prüfung, ein Examen # i£) f. gespr [ n ]» e-e Prüfung, ein Examen nicht bestehen(%i£) &il£t.*&tö: durchs Abitur f. X&fcQL**?- #i£ÄilJä 18. (Haare, Locken &£.*£> fle/fen (fro) Irgendwie Haare. Locken sehen so aus. wie im Adj. beschrieben W±£,S fö.ffi'ftfö: Ihre Locken fallen sehr hübsch ( = sie hat sehr hübsche Locken)*fe#j£&& föfö&£ 19. etw. f. lassen aufhören (2). sich mit etw. zu beschäftigen #it.fifc# ^ etw. aufgeben (2) (ein Gedanken, e-n Plan, ein Projekt, ein Thema o.Ä. iA^s- sentt#«te,ittt,*ö,ifc«*> 20. /-n f. las- sen gespr[n]; j-m nicht mehr helfen ^flP.K. ^£J#: AfacJi dem Skandal ließen ihn seine Freunde /.Pj>«ß,)W£fl»*JI{fcr 21 • <*« Andeutung, e-e Bemerkung Bff tk . if i£ > ( über i-n/etw.) f. lassen kurz sagen, was man überj-n/etw. denkt UffJlJl.ift&c *A/*») fäl.lert; /ä//re, har gefällt; ED(Ä*) 1. *-n Bäumt, (mit e-r Säge od. e-m Beil) e-n Baum oberhalb der Wurzel abschneiden bzw. abschlagen, sodass er zu Boden fällt ftffl.fttä-fttt 2. e-e Entscheidung (über etw. ( A/c* m te)) f. gesc/ir [ -ft :; beschließen, etw. zu tun od. sich für bzw. gegen etw. entscheidencft—)f£th&& ^ e-e Entscheidung treffen 3. ein Urteil (über f-n etw.) f. geschr[ f$]; ein Urteil finden u. aussprechen od. etw. beurteilen* *t---)f£tfJ!JMj &: Das Gericht fällte das Todesurteil über den Angeklagten ft£*t*&ftHir*EfflHft 4. das Lot (auf etw. ( Akk Qfö)) f. MATH [ tfc ]i die senkrechte Linie zu e-r waagerechten (Linie) bilden( &••• 1 )f£ —ü JE« fal.len.las.sen f fallen (19-21) Fal.len.stel.ler der; -s, -; j-d, der (beruflich) Fallen (1) aufstellt, um Tiere damit zu fangen ^nftsKn(M««Mfe)# Fall.gru.be die; ein tiefes Loch (im Wald), das mit Zweigen o.Ä. bedeckt ist u. als Falle (1) für große Tiere dient pggf ,pßift tä\.\\QAdj(j&); nicht adv (^frttiä) 1. ADM geschrl^tMll^lt zu e-m bestimmten Zeitpunkt zu bezahlen f>] ÄU i& £ ft M: Die Miete ist am Ersten jeden Monats f. fäl&Hf] - Fl 3! tt; Er hat endlich die längst fällige Rechnung bezahlt ffe&TJeJfcXfäXMftrrr 2. so, dass es zu e-m bestimmten Zeitpunkt notwendig ist od. stattfindet töiÄÄM.'J&Sfl'jfrM. f£i£ £] i& M: Die Reparatur des Autos war schon längst f. &mn*$-ft&&mT; Morgen ist e-e neue Lieferung f. ^SrW&i*i£fiJ7 3. j-d Ist f. gespr [n]i j-d hat etw. getan, das andere nicht gut finden u. wird nun ermahnt od. bestraft %A(ii f $ )&«#? -T.tfciW-T Fäl.llg.kelt die; -, -en , ADM geschr l^ ml [45]» der Zeitpunkt, zu dem man z. £. bei e-r Bank seine Schulden od. e-n Kredit zurückzahlen muss (fft&,«&)£iJ)W II K-(£ £): Fälligkeit*-, -datum, -termln Fall.obat das; das Obst, das nicht gepflückt wurde, sondern vom Baum heruntergefallen ist!A*h*ffft**.*S Fall-out, Fall.out [fo.il^yt] der; -s, -s t geschr [ #]: die radioaktiven Produkte, die als Folge von Kernspaltungen (z.B. nach e-r Atombombenexplosion) entstehen fifcUtfc'k falls Konjunktion (&) x verwendet, um e-n Nebensatz einzuleiten, der e-e Bedingung ausdrückt, deren Wahrscheinlichkeit relativ gering ist (geringer als beim wenn-Satz) -H,73 — ,JSiP: F. du ihn noch treffen solltest/noch triffst, sagst du ihm bitte, dass ich mich bald melde ft]#tö;&£tt±ffe, »£rtf Fall.schirm der; e-e Art großer Schirm aus Stoff, der dazu dient, Personen ( od. Dinge) langsam vom Flugzeug aus zur Erde sinken zu lassen ß$ & # || K-( % £ ): Fallschirm-, -springen, -Springer, -truppe Fall.schirm | ja.gar der, MIL 1^1; ein Soldat, der dazu ausgebildet ist, mit dem Fallschirm im Land des Feindes zu landen ^ £ II K-( % £ ): Fallschirmjäger-, •kompanle, -truppe Fall.strick der; gespr[n]; e-e List, die man nicht sofort erkennen kann u. die j-m schaden soll fQ$,fä#t Fall.stu.die diex geschr [ H]; die wissenschaftliche Untersuchung e-s Problems anhand e-s typischen Beispiels, e-s charakteristischen Einzelfalles *tft$?#ft|&fr$)ifl!&. ASÜiWlt fällt Präsens, A Person Sg(#&«*,$&-.A##&); t fallen Fall.tür die < e-c Art Tür(Klappe), die in den Fußboden eingebaut ist u. die sich nach unten öffnet MTtfftJfeKniPBRil falsch, falscher, fälschest-; Adj(J&) 1. dem tatsächlichen, realen Sachverhalt nicht entsprechend, e-n Irrtum enthaltend ^^M. ^ ft n- % ttf W ~ richtig (von j-m/etw. e-n falschen Eindruck haben *t£A/£»*f- ~>MB i£#j£pjfc; sich von etw. e-e falsche Vorstellung machen X*£*f£*tfl:£lfcM«l*; etw. f. verstehen tf&^fti&Ilf; über etw. f. informiert sein xf£*&#Wtö&J5M&&W>: Die LTirgefcr/.££#** || K-(*£), Fa/ecfc-, -meidung 2. der Wahrheit nicht entsprechend (in der Absicht, j-n zu täuschen od. zu betrügen) fgftj. >FÄ$W ^ irreführend < falsche Angaben, Versprechungen machen ft-:dMB#j&E,#tff>: unter falschem Namen reisen JEflg£Äfc?x; vor Gericht f. aussagen &££H#fäuEis| || K-(«*), Fa/ec/K, -aussage, -name 3. etw. Echtes, Natürliches imitierend ftlW W» AIM ^ künstlich «- echten (Edelsteine, Zahnet
fälschen 594 ^t^&r) 4. e-m Original nachgebildet in der Absicht, j-n damit zu betrügen #ji£#J»f§6*J ^ gefälscht «- echt1 (l) (Banknoten, ein Pass^rTi,^^) || K-(Ä^): Falsch-, -geld 5. anders als gewollt fttgM.«IU*r«M.tti£ #j «» verkehrt (sich f. ausdrücken ^Üt? D: Ich bin versehentlich in den falschen Zug eingestiegen &mW.m&±.% f k* 6. mit Fehlern od. Mängeln *ffg#M ^ fehlerhaft «~» richtig (ein Wort f. aussprechen, betonen, schreiben *E-1^£#£#, «#*#, ^*£, f. singen Ppm**t, *?£, £i«, falsche Schlüsse aus etw. ziehen ,!A£**#dJ#i&ö<j£i ifc>: ein Zitat f. wiedergeben £&3I:£#& 7. nurattr, nicht adv(Hf££i§.*f£#i§); von der Situation od. Moral her nicht richtig ^ i| t M. ^ tä S M «« unangebracht, unangemessen (Bescheidenheit, Rücksichtnahme, Scham, Stolz fttdt. ^trfSt, #l£.^&> 8. peyLß]; so, dass die wahren Absichten verborgen bleiben jtfttt.ttfltft.ifeftM ^ hinterhältig «- aufrichtig (f. lächeln JfifÄSJfe Ä56): Das ist ein ganz falscher Typ! i&J^hn H'fr^MXtiC! 9. f. verbunden sein am Telefon e-n anderen Gesprächspartner haben, als man wollte (mst weil man aus Versehen nicht die richtige Nummer gewählt hat) fr «,*«.««(»*«> I. ID[8] an den Falschen/die Falsche geraten gespr [p]t von j-m, den man um etw. gefragt od. gebeten hat, abgewiesen werden, obwohl man das nicht erwartet hatte «i.«ff-T-.ÄÄA il NB (#.£): t falschliegen, falschspielen täuschen; fälschte, hat gefälscht-, E](£#J) efw. f. e-e genaue Kopie von etw. machen, um damit j-n zu täuschen od. zu betrügen ft j&. ftf ig. HR ft) ^ nachmachen ( Banknoten, Geld, e-e Urkunde, ein Gemälde, j-s Unterschrift f. ftjfi«fli%ULiiE ft\ÄlB.*AW**?>: Di> Polizei nahm ihn fest. weil seine Papiere gefälscht waren ## Fäl.scher der \ -s ♦ -; j-d, der etw. fälscht ftlft '#,&$# II K-(Ä^): Fälscher-, -bände II -K(g£): Ge/d-, Urkunden- hierzu (fö±) Falsch, fah.re.rln die Fälsch.fah.rer der; j-d, der auf e-r Autobahn nicht in der vorgeschriebenen Richtung fährt u. so andere gefährdet (ßiiI&0ft±.M> Falsch.helt die, -; nurSg( R/fl3M&> 1. die Tatsache, dass etw. falsch (2) ist Ü&.&iK «-> Richtigkeit: die F. von j-s Aussagen bewei - sen iiEWÄAMuEüd&JiSM 2. pty'LKJi die Tatsache, dass j-d falsch (8) ist *fö,&# ^ Hinterhältigkeit, Heuchelei — Aufrichtigkeit (j-s F. durchschauen f ^ÄAWI fälsch.lieh Adj(J&); nur attr od adv, geschr ' (Rffc£i8*tti8>[*]; auf e-m Fehler od. Irrtum beruhend, nicht den Tatsachen entsprechend fti^W ** irrtümlich «- richtig (1) etw. f. annehmen, behaupten *t£^f£$&& W &&, ffc m «i£ N rfc m >: /n der fälschlichen Annahme, es sei ihr Mann , öffnete, sie ihm cforürttÄWÄfiüWtfc.öÄJFTn II hierzu (j££) fälsch.Iheher.weUse Adv($\) falsch.liegen» lag falsch, Jiaf / südd ® (§2) ' [Hf«][*][«l] ist falsch gelegen ; EQ(*ä #j) (mit etw.) f. gespr [P]; etw. Falsches glauben* sich irren ffi &.&$£: Wenn du glaubst, dass ich auf den Trick hereinfalle, dann liegst du falsch £J&0;a*«£±ä.W ffc«#7 Falsch.mün.zer der} -5, -; j-d, der Geld ' fälscht «&fifl3fi<jA.ft£ftfli# II hierzu (« £) Falsch, mün.ze.rln die; -, -nen Falsch.par.ker der; -5, -» j-d, der mit seinem Fahrzeug im Halte- od. Parkverbot parkt i£$f£$£ || hierzu («&) Falsch.par.ke.rIn die ; -, -nen falsch, spie. Ien; spielte falsch, hat falsch- ' gespielt; E] ( ^ Ä * ) bes beim Kartenspielen betrügen fT/fcfNJfc.ÄI^WJ II Jii*rzu (flfc t) Falsch . spie- ler der; -5, -; Falsch- sple-le.rln die; -, -nen Fäl.schung die i -. -e« 1. etw., das falsch (4) ist f&jft,HR&h: Dieses Bild ist kein Original, sondern e-e F. &mm*mM&, BtfJi-ftBft 2. msf Sg(^ffi^ft); das Falschen; &?i der F. des Geldes machte er e-n Fehler #föäl1#ffi tt.fflilB 7-1**1*1 fäl. schungs.sl. eher Adjf( j£); (ein Ausweis, ein Pass vE fö, #» ftfl> so, dass sie nicht gefälscht werden können *&#ii£ö<J,föfftfctfJ Falt.blatt dö5; msf ein Prospekt bes in e-r Zeitung, der für e-e Firma od. ein Produkt Falt.boot dasx ein Paddelboot, das man auseinander nehmen kann, um es zu transportieren m«£iMff .ftftAMJII Fal.te diet -, -n ; msf P/(*fflÄft) 1. e-e Art Linie in der Haut, die z. £. beim Lachen entsteht, die typisch ist für das Gesicht älterer Menschen 3ft*£,ötft (Falten im Gesicht, unter den Augen haben tt±»IRTW$ *fci die Stirn in Falten legen SJg&> li K-(Ä <h): Falten-, -blldung || -K(££): Läc/k. Sorgen- 2. e-e gerade Linie, die entsteht, wenn man Stoff o. Ä. umbiegt u. mit der Hand od. dem Bügeleisen flach macht fäfä., ffl-f. ffl^P: Falten in die Hosenbeine bügeln #*«±«m*« II -K(££): Büge/- 3. e-e relativ kleine, unregelmäßige Linie in e-m Stoff, z. F. e-m Kleid, die entsteht, wenn man sich z.B. hinsetzt ffi&.ftgt (etw. (ein Kleid, e-e Hose, ein Mantel usw) wirft FaJtcnÄHKJS*»,»?1,***) )»»»(«■») i die Falten ausbügeln, mit der Hand glatt streichen«***^./«?1»*) II -K(ft^): Knitter- 4. das schmale, längliche, geknickte Stück Stoff, das entsteht, wenn man zwei Teile Stoff übereinanderlegt u. festbügelt od. zusammennäht (*£#f 4, Ätt,
595 Familienkreis m&mOLmmJL.m?: e-e F. in e-n Rock einbügeln %tä-f9t&&m)L I K-(££): Fallen-, -rock |i zu (£.]$) 1. fal-ten-los AdjiBU ohne Steigerung, nic/ir adv"( ^c$Ä. ^ f£# *8); fal.tig Adj(j&); zu (X^D 3. fal.ten.frei Ad) (fe)i ohne Steigerung(X&&) i zu < iCJR) 1. u. 4. faUten.reich Adj(fö); nicht adV(*f^fci£) .... ,. Falten i I I die Falten (1) PI I die Stirnfalten PI ;1 \l —• \:^ / der Faltenrock nrnm die Bügelfalte fal.ten: faltete, hat gefaltet; [Wj ( # #/) 1. eh¥. f. (msr genau in der Mitte) e-e Falte (2) in ein Stück Papier od. Stoff machen u. es dann zusammenlegen #? 41 < ein Handtuch, e-e Serviette, ein Blatt Papier genau, sauber f.«f-tt,«i|J,-ftiftffi*Wtö #, .l'.tt; etw. einfach, doppelt f.fe*y&Fr# -&.-:&> 2. d/e Hände f. beide Handflächen aufeinander legen, bes um zu beten fM&jOü f <die Hände zum Gebet f. ftf-tfrtf? 3. d/e Sf/rn f. ^ die Stirn runzeln l| zu ( Oft) 1. falt.bar Adj(j&); Fal.tung die Fal.ter der; -s. -; ^Schmetterling -K(£ fr): Nacht-. Tag- Falz der; -es. -e 1. die Stelle, an der ein Blatt Papier gefaltet ist E)Jft#f«4b.fflft 2. e-e Vertiefung zwischen dem Rücken u. dem Deckel e-s Buches «** ttW'g ftj&ÄfcftfcMPl ffif 3. die Stelle, an der die Ränder z. B. e-r Blechdose incinandergebogen u. zusam- mengepresst sind u. e-n dicken Rand bilden fal.zen; falzte, hat gefalzt; [W]<Ätt> 1. ef*. f. e-n Falz (1) in etw. machen #?4: e-n Prospe/cf/.Fr*-0>^f$nan2. ef*. f. c-n Falz (3) in etw. machen &••• ±{RED«. Wiü, e-e ß/ec/uio5e/.4;^Ät|±ff.« i| Jii>rzu(«*.> Fal.zung die fa.mi.li.är [fami'lie:*] Adj(J&) 1. in Bezug auf die Familie ( l' ) $ Jg tfj < Probleme, Schwierigkeiten, Verpflichtungen N Ä. W $..:££->: & z/eftf sich aus familiären Gründen aus der Politik zurück ^^f^jggDSi W.ftütfjTÄ»*^ 2. freundschaftlich, ungezwungen £ & tfj, * « * M. fit ffi M — förmlich (1). steif (4) (e-e Atmosphäre, ein Umgangston H&.£t£;fr5t> Fa.mi.lie [ ia] die; -, -n 1. die Eltern u. ihr Kind od. ihre Kinder £, £g, %fe < e-e kinderreiche, fünf köpf ige F. &-f- ^cW^ß.E n^l^; F. haben W^'h» e-e F. gründen &_& t££l; etw. im engsten Kreis der F. besprechen £*£jfiM£EJÄM*#ifc£*>: Wohnt hier F. Huber?$mft£££M«*? || K-(fi£): Familien-, -angehörlge (r), -ausflug, -fe/er, -fear, -fofo, -mltglled, -Oberhaupt, -vater I1 -K ( £ £ ): Arbeiter-, Arzf-, Offiziere-, Groö-, K/e/n- 2. Kollekt (&£); alle miteinander verwandten Personen, auch diejenigen aus früheren Generationen, die schon tot sind £&.$£&. flft <e-e alteingesessene F. ^Xtö^Jt&MC^*^)^; in e-e alte, vornehme F. einheiraten ÄfiJ—^h^^^jg»!», #A#M; aus guter F. stammen tliÄT±^^t U) I K-(g£): Familien-, -chronlk, -grab, -gruft 3. BIOL [£1, e-e Kategorie im System der Lebewcsen(^.#j#^) *4: /n der Ordnung ..Raubtiere 'gibt es e-e F. „Katzen " , zu der die Gattung ,. Großkatzen " c Löwen . Tiger usw) gehört &"&!*]&$)"ü*G~m"ftr±m"m (ftnP.*1f)Ä»f4 II ID [«] msr £/J] So (ef) was kommt in den besten Familien vor! gespr nl; das ist nicht so schlimm, das kann man verzeihen &#**#*££*.. S^ JL( */ii */3f)!; msr £tfj Das liegt ( be/ uns o. Ä.) in der F. das ist e-c vererbte Eigenschaft ÜJ^(^fi'J) ^Cf^Miftlxl II f Übersicht Seite 596,597 — \£^!*L 596,597 fc Fa.ml.ii.en.be.sitz der; das Eigentum e-r Familie ^««Utr*.«/* (etw. gehört zum. stammt aus. befindet sich in F. £#f/Äf. )fc fi .M^ÄKt/^ : Das Schloss befindet sich seit Jahrhunderten in F.&flr&IR;iW:*dM*--fi:£- Fa.mi.li.en.be.trieb der-, ein ( m^r ziemlich kleiner) Betrieb, z. ß. ein Restaurant, in dem oft (fast) alle Mitarbeiter zur Familie gehören £&£#.,£&## fa.mi.II.en.feind.lieh Ad] (J£); ungünstig für Familien (1) tfatlgjfeftjtft. ^^j T*ÜM « familienfreundlich < c-e Politik $ 1ft; Wohnungen ftj^> fa.mi.II.en.freund.lieh Adj(j&); günstig für Familien (l>#*aH£#M.*«^*alM - familienfeindlich (ein Gesetz &&; e-e Politik j##; ein Restaurant, ein Hotel t&t8,Äfcj£> Fa.ml.II.en.kreis der» nurSg. Kollekte RJfl#. Ä.H^); die Mitglieder, die zu e-r Familie ( 1 ) gehören U Jß & EU , % U JA £ ( etw . im
596 Familie angeheiratete deren Ehepartner seine Frau / meine Tante ihr Mann / mein Onkel OD ihreK ihr Sohn / mein Cousin mein Ehepartner mein Mann —OD meine Frau —7 seine / ihre Geschwister sein / ihr Bruder/ mein Schwager seine / ihre Schwester / meine Schwägerin deren Kinder ihr Sohn / mein Neffe ihre Tochter- meine Nichte I deren Ehepartner seine Frau / meine Schwägerin ihr Mann / mein Schwager Blutsverwandte meine Großeltern mein Großvater meine Großmutter (mütterlicherseits) mein Großvater meine Großmutter (väterlicherseits) ihre Geschwister meine Eltern sein / ihr Bruder / mein Onkel seine / ihre Schwester ■' meine Tante mein Vater nder hre Tochter / meine Cousine meine Mutter meine Geschwister mein Bruder ihre Kinder ihr Sohn / mein Neffe ihre Tochter / meine Nichte ihre Ehepartner ihr Mann / mein Schwiegersohn seine Frau / meine Schwiegertochter J meine Kinder H<*>- mein Sohn meine Tochter meine Enkelkinder ihr Sohn / mein Enkel ihre Tochter / meine Enkelin
597 ** «£ ÄKffl m« «WfflX« Ä*M§« «*•«# (#*M) #«£ cseitW) ftflWÄ**ä» ««£# OD towifl*/ «X* «wn»** MlMJL^/ÄM mm*Jim.m ftMKffl SWt* hOD ~7 ««* I*« j R?* ftfefflWJLT/ ÄfiMH ÄMÄjfcffltt «M#U* MW&-k mime«« »Mi*/ ffiMi1* h<P- ÄMJLfl#M£Jl ÄMA^F. #*
Familienname 598 (engsten) F. besprechen, feiern fr.ft^jfiW4( Fa.mi.li.en.na.me der; der Name, den man mit seiner Familie (1) gemeinsam hat (rfe ^ Zuname/Nachname ♦- Vorname: Er heißt mit Vornamen „Karl" u. mit Familiennamen Meier ~ mü%*qr tfa~'ft&iäWftr Fa.mi.ll.en.pa.ckung die; e-e besonders große Packung c-r Ware, die mst billiger als e-e kleinere Menge derselben Ware ist kiilQ Fa.mi.li.en.pla.nung die; mst £H] F. betreiben ge sehr [ |5]i (als Ehepaar) planen, wann man Kinder bekommt u. wie viele Kinder man bekommt itWfcW. frW Fa.ml.li.en.sinn der; nur Sg( Rffi#*jc>; "isf £ ffi (keinen) F. haben, besitzen (nicht) gern u. oft mit seiner Familie (1) zusammen sein wollen(&)ft#J&XÄ,;3:: Er hat e-n ausgeprägten F.ft#äaW**m<fc Fa. ml. II. en. stand der; nur Sg , ADM geschnp^ ffl4*)[ffJIlL 15] i der soziale Status e-r Person im Hinblick darauf, ob sie ledig, verheiratet, geschieden od. verwitwet ist #££W &(«*».Q*.**.*«> Fa. ml. Ii.en.ver.halt.nls.se die-, PI < J£); die soziale u. psychische Situation, die Bedingungen u. Umstände in e-r Familie (1)#A&& ft ( & & > < aus geordneten, zerrütteten Familienverhältnissen kommen # fj ift JE ffc 18 fa. mos Ad/ (J£); gespr veraltend [ U "| f Äf IM J; von sehr hoher Qualität fflLiftnilßCj.titft r#J. r FanffenJ der; -5, -5; e/n F. ( von /-m eh*.) gespr fu]; j-d, der von j-m/etw. (immer wieder) begeistert ist Ä.ff.ÄÄWff > K-<* fr): Fan-, -club. -poat -K ( £ fr): Fußbell-. Jazz-. Krimi- Fa.na.tl.ker der; -s, -; pey'Lfö:; j-d, der fanatisch ist ffÄWfSWÄ.ffÄÄ-F II hierzu («*> Fa.na.tl.ke.rln d/V; -. -neu fa.na.tisch Adj(&); pej[fcl; so, dass man sich mit zu großer Leidenschaft, zu großem Eifer für e-e Sache einsetzt u. andere Meinungen nicht gelten lässt (bes in Religion u. Politik)!* »W.«ftM<**£««*lÄtöÄ-ffi> ein Eifer, ein Glaube, ein Hass & *, (h W. tt. 1R« f. für etw. kämpfen, eintreten ffM^rXfii4*-ff &*£!*&*« ein Anhänger iüfifi#> Fa.na.tls.mus der; -; nur Sg ( RHjfft); das fanatische Verhalten ftWutl. N"Pf.'iff fand Imperfekt, j . u . ;i. Person Sg (ii i;-inf. £5 — "*q»^AIMMR>! t finden fän. de Konjunktiv II, J . u . j. Person Sg ( &fö ■*II.*-*q»=:AfMM»>. t f/nden Fan.fa.re t/ie, -, -n; ein bestimmtes Signal (mit e-r Trompete)(¥) *t/*.*lVW«»" li K-(£ fr): Fanfaren-, -blaaer, -Mang Fang der; -(e)s; nur Sg(Rm$i*X) 1. das Fangen (1) von Tieren #3&.ül£,H# I K-(£ fr): Fang-, -ea/aon II -K(£fr), F/acn-, Vo- gel-, Wal- 2. Kollekt (&fr); alle Tiere, die man gefangen (1) hat fö#fl,ffi#$j «- Beute e-n guten, fetten F. machen(fäfö)M#fä£, ft£HÄ> H K-(Äfr): Fang-, -quote || ID v* m/f j-m etw. e-n guten F. gemacht haben gespr\ n]; mit j-m/etw. e-e gute Wahl getroffen haben «ÄAtttf r/«**«*t"f .& #£A/K-#£iE*M Fang.arm der; msr P/ ( £ Ml £ & >; einer von mehreren Körperteilen bes von e-m Tintenfisch, die ähnlich wie Arme sind u. mit denen das Tier seine Beute festhälu /JtJig, ö, Fän.ge die; -; PU%); die Füße u. Krallen e-s Raubvogels bzw. die Eckzähne eines Raubtiers (a*,a#W)^.«m.(a#W)*5f.ü^ i ID[vt] /-m /n d/e F. geraten gespr[ u]; j-m begegnen u. nur mit Mühe von ihm wegkommen können SAÄ-AMÄ* tan. gen; fängt, fing, hat gefangen; |W1( A%n 1. e/n T/er f. ein Tier (das man gejagt hat) zu fassen bekommen, ihm die Freiheit nehmen Mffi.itft.ÄttCäi») ~ freilassen: Schmetterlinge mit e-m Netz, Fische mit der Angel, e-n Fuchsin e-r Falle f.mm&m&.m ftHftfi.ÄfiHtit*» ll K-(fifr): Fan*, -ergebnle, -gebiet, -gerät, -netz, -achlff 2. /-n f. j-m, der wegläuft, nachlaufen u. ihn festhalten »,fc,Üft(*A)i WUT]C Ami*Ä #j) 3. (afi¥.) f. e-n Gegenstand, der durch die Luft fliegt, ergreifen u. festhalten ftfts e-n ßa// mir beiden Händen sicher f. R\JX^-% «Ä«ft#i ..//i>r, /«ng/" "Äf[.«tt!Mi E (SÄ > 4. e/n T/er fangf a/c/i irgendwo ein Tier gerät in e-e Falle u. kann sich nicht mehr befreien(iäfctt±m)«Atel#.»att: Zahlreiche Fische haben sich im Netz gefangen A ft#J&ttP«IWffc 5. sich f. (nachdem man geschwankt hat od. gestolpert ist) wieder ins Gleichgewicht kommen XAÄÄ "f. ÄÄ ¥S: Die Seiltänzerin verlor für e-n Augenblick die Balance, konnte sich aber wieder /. >£#$ a/c/i ( wieder) f. gespr [ P ]; nach e-r schlechten Leistung, e-r schlimmen Nachricht od. e-r Enttäuschung seine alte Form, seine innere Ruhe u. Harmonie wiedergewinnen ftfttir*ft£.fttt#». ffi*«tt ** sich fassen Fang.fra.ge die; e-e trickreiche Frage, mit der man zu e-r falschen od. ungewollten Antwort verführt wird <Itt#«W("IÄ.**ttW(5|ali ß« Lehrer sollte in e-r Prüfung keine F. stellen % Wifr:*iÄBrf^ßt«ajS»r*:<fe«^WräI« fängt Präsens, 3 Person Sg (&&&{. %S r.A^4 "»), * fangen Fan. ta. sie die; -» -n r'zi:an]1. nur5g(Rffl#L fJO; die Fähigkeit, sich Dinge, Ereignisse, Menschen usw vorzustellen, die es nicht gibt ÄlfcA.a«*^ Einbildungskraft <e-e rege, schmutzige F. haben Hjfeij^JR,^Ä/tJK M&Sk; viel, wenig, keine F. haben #4^AM «**.SW*4>«**.Ä««*A» seiner F.
599 färben freien Lauf lassen itäöMffiÄäIMrfi&*£.#!& ÄLiS; j-s F. anregen ftJä£AW«UR;fo«$lfi*A MiSÄi>: Grüne Männchen auf dem Mars sind Produkte der F. AMiiW^^^A^JHM /* & ii K-(X ö): Fantasie-, -gebllde. -kostüm, -weit 2. msf P/(^fflt«f)i etw.. das man sich in seiner F. (1) vorstellt u. das es in Wirklichkeit nicht gibt ««.£J«.'£.«. fcJfc.fcJlfe.^H—• Realität (etw. ist pure, reine, bloße F. **Ä^J^«*1*£.fißfi'v:ffi* erotische, sexuelle Fantasien ffe*M. tfeWfcJtf:« sich in Fantasien flüchten, verlieren ÖtSdT. fflÜTfa«) 3. nur P/(R/Hüft); Bilder, die j-d nur im Traum od. im Fieber sieht (&P*p$L ÄÄH.t)Ä«iÄ.*«li -K(*ft): F/eber- !l ID [ i& ; e-e blühende F. haben Unwahres erzählen od. sehr stark übertreiben *jr^& ifc;fnnJFMII zu (Ä*K)1. tan.ta.sie.arm Ady (J£); fan.ta.sle.los Adj(fö)\ Fan. ta • sie. lo- sig.keit d/e; nur Sg( RfflJfc»); fan.ta.sie- voll Adj(J&) fan.ta.sie.ren; fantasierte, hat fantasiert-, [W] (^Ä#)1. (von efi¥.) f. an etw. denken od. von etw. sprechen, das man sich in der Fantasie (1) vorstellt ttft,£jffi.'£ffi: Er fantasiert in letzter Zeit immer davon, nach Amerika zu fliegen *i&ffe££9& HÖLJSH2. (im Fieber) Dinge erzählen, die niemand versteht(#£«Ä+>itt«ft.i«i8 Fan. tast der; -en , -en ; pey'rföJ; ein Mensch mit Ideen, die er nicht verwirklichen kann ^ *J»MA.<£»£*» Träumer — Realist || NB(ft Ä): d^r Fantast; den , dem . des Fan tasten fan.tas.tisch Adj(fö) 1. voll von Dingen, die es nur in der Fantasie (1) gibt fcJ&M.Ä#'Ä" tltfj.^FÄ'jktfJ-* realistisch (e-e Geschichte, ein Film &$.&>i~> 2. so ungewöhnlich, dass man es kaum glauben kann #/LW.#-¥#Hf M»ÄtStM** alltäglich ^ ein Abenteuer, e-e Idee, ein Erlebnis % £, j® 8~, *£ Jj/; etw. klingt (reichlich) f. £4H>/r£*( fö) ft #> 3. gespr Lei]; so gut, dass jeder davon/von ihm od. ihr begeistert ist M£ft. jgtftij. Jg# #J. v-A ftfc ft M ^ großartig, wunderbar <— miserabel (ein Schauspiel, ein Essen, Wet- ter *£#].&#/. AH; f. spielen, tanzen, singen *».**#. I6»*ftt D 4. gesprLu i; sehr groß od. hoch ÄAM.ÄMSfuM*» ungeheuer, unglaublich ( Preise, c-e Höhe, e-e Summe M.AK.K«) Färb, band da5; -(e)s. Färb. bän. der; das (msr schwarze) Band in e-r Schreibmaschine, e-m Drucker o. Ä.. durch das die Buchstaben auf das Papier übertragen werden tTTfe« Far.be die; -, -n 1. die optische Erscheinung, die es möglich macht, z.B. bei e-r Ampel den Unterschied zwischen den Signalen rot, gelb u. grün zu sehen &,g$fe.fe& (die gelbe, rote, blaue, grüne, braune, schwarze, weiße F.*ft,ttÄ,Äfe.»ft.»fe.*Ä.äfei e-e grelle, kalte, kräftige, leuchtende. schreiende, warme F. #iJBBM$5fc. tffefl.lMfc W.«KW,AKW«ft.«ft«i; die Farben des Regenbogens g *r tfj {* &; Farben aufeinander abstimmen föm&fä&VyiR): Welche F. hat ihr Auto - beige od. braurt?tofc#Jft^ Färb-, -abstufung. -kontrast. -nuance, * -sfca/a li -K (|^): Augen-. Gesichts-. **; Haar-, Haut-; Mode- 2. nur Sg<RfflJ(MS)i die Farben (1) rot, blau, grün, gelb usw im Gegensatz zu schwarz u. weiß % &: Das Buch enthält viele Abbildungen - die meisten sind in F. ii* «fi"i***ffl — ASfrfrfäfflJS: &&M K-(I^): Färb-, -aufnähme, -dla, -druck, -fernsehen, -femsehgerät, -f//ro, -fofo. -fafe/ 3. die F. (1) von j-s Haut, die bes von der Sonne gebräunt ist 8fe fe • -• Blässe: Du lia^r im Urlaub am Meer e-e richtig gesunde F. bekommen ftÄJffiÄüfäM flfcfeBWf#Ä&EI 4. e-e msf flüssige Substanz, mit der man e-n Gegenstand anmalt ffft, jft fö.&Jft <e-e gut deckende, lichtbeständige F.»Äffefl|#«K*tö«W**h e-e F. dick, dünn (auf etw. (Akk Hfl*)) auftragen güftfcfc föJ9«&; e-e F. verdünnen, Farben mischen W#,iflfli®i*4>: Die (alte) F. blättert schon von den Wänden(IHft)*fttiAIUt±Mfti Fa55 fi/cÄf an den Zaun , die F. ist noch frisch! W\ «v«m.fft** + ! II K-(fi^): Färb-, -f/eefc, -klecks, -schiebt, -tupfen I -K ( £ £ ): Holz-, Lack-. Mal--, Ol- 5. Kurzw (*&) f Spielfarbe II ID[y|] F. bekennen (müssen) seine tatsächliche Meinung über etw. nicht länger verbergen ( können) (&%.) ^&. J£J&. färb.echt Adj(fö); ohne Steigerung, nichr adv ' (*«».>Fft:ttifi>i (ein Stoff *4^; e-e Bluse, ein Hemd o.,4 . £ftt#.f3tt3c3$> so, dass sie (z. B beim Waschen) nichts von ihrer Farbe verlieren ^J^&M.^ifi&tfj Fär.be.mit.tel das; ein Mittel (ein Farbstoff), mit dem man etw. färben kann &tö.&fejp] fär.ben, färbte, hat gefärbt t \Vt] ( & #J) 1. efi¥. f. e-r Sache mithilfe e-s Farbstoffs e-e bestimmte Farbe (1) geben #••• &fe. _t&, lr &.*«» (Wolle, e-n Stoff f. £-£€,*4^& ft>s die Ostereier (bunt) f. »ÄfälfrJMU:*. **Ä ff&£ 2. (j-m sich) die Haare f. j-s seinen Haaren e-e andere als die natürliche Haarfarbe geben *£•••&#: 3. etw. färbt etw. irgendwie etw. bewirkt, dass etw. e-e bestimmte Farbe (1) annimmt(Wf£±i&)ft-" &Ä.«!Ä*f -#fe«: Die Sonne färbt die Haut braun -£HJG&ttttlftM&i Sa/ran /är^r den Reis gelb ÄÖ!^föA^**; ST|(>FÄ^) 4. efi¥. färbt gespr[n^j ^ etw. färbt ab: Die neuen Jeans /ä'rfcrn (*«■£«>ff«*tf*«Ä, 57](.^^) 5. erw. färbt sich (Irgendwie) etw. nimmt e-e bestimmte Farbe (1), Färbung an(&f£±i£) $&• &&: Im Herbst färben sich die Blätter bunt #^«Dt**#£Ifi
-färben 600 -far.ben im Ad), begrenzt produktiv (fätitföft iö],ftjiäj^f pg); mit der genannten Farbe od. Art von Farbe ••• & #J; elfenbeinfarben, fleischfarben, goldfarben, kupferfarben, orangefarben, pmetellfarben far.ben.blind Adj (j&)t nicht odv ( ^ f£ # i§); nicht fähig, Farben (1) (mst rot u. grün) zu erkennen od. zu unterscheiden & & fif & ft) • ^F &£$&$) II hierzucm*.) Far.ben.Wind.halt die far.ben.froh Adj ( J£ ); mit vielen ( leuchtenden) Farben (Dfe^jfcM.fe^^^M ^ bunt: Sie bevorzugt farbenfrohe Kleidung ftfe Far.ben.pracht die; gescJir[#]; e-e harmonische Fülle, Vielfalt mehrerer leuchtender Farben (1 )££&*&, &&Ä*i,;tf#rT*I .#6*« Ü ^ Farbigkeit: der Garten in seiner sommerlichen F .&U&}#.R73 KT-& \\ hierzuifö ±) far.ben.prach.tlg Adj im Fär.ber der; -s, -; j-d, der beruflich Textilien u. Leder färbt 3J&X Fär.be.rei die; -, -en; ein Betrieb, in dem Textilien uT Leder gefärbt werden &#i.£lJ&r far.big Adj(fö) 1. mit den Farben rot, blau, grün, gelb usw (im Gegensatz zu schwarz u. weiß)&&#j^ bunt (1), e-e Zeichnung f. ausmalen ft*mmte±.m& II -K(*£>« ein-, zwe/-, We/-, verschieden- II NB(ftigr): / betont, dass mindestens eine Farbe außer schwarz u. weiß vorhanden ist, bunt (1) betont, dass mehrere Farben vorhanden sind (farbig ftlfcÄL Ö*fM4>*r-#Ä£. bunt JW3Sii1*r £#"&&) 2. mit e-r bestimmten Farbe (DtÄfeW.ffeW ~ farblos <Glas, Licht ###,#> 3. nicht adv(^ft#i&); zu den Menschen mit e-r braunen od. schwarzen Hautfarbe gehörend #fe#J(fäA#J flfefe) _► weiß: die farbige Bevölkerung Südafrikas $ $ W W & % & 4. mit verschiedenen Farben ( 1 ), sodass ein lebhafter, fröhlicher Eindruck entsteht *fthhW, ££^*&M ^ bunt (1): D/e Masken beim Karneval in Venedig bieten dem Betrachter ein farbiges Bild Ä/g*r«Efc1*WffcgffiÄ&Ä ##«a!7-*HE#&t&ö<jiii0B 5. mit lebhaften Worten, sodass der Leser, Zuhörer od. Zuschauer e-e deutliche Vorstellung vonetw. bekommt W;**r&M.7&*£#JW.£^ pfeift ^ anschaulich — nüchtern (3) < e-e Schilderung fö&> II zu ( ZW) 1.. 2., 4. u. 5. Far.big.kalt die, nur Sg(Kffl^«J[) -far.bi'g im Ad;, begrenzt produktiv(fäi&M& ifd.ttifltffPB) ^ -färben Far. bi.ge der/die; -n, -n, j-d, der farbig (3) 'istW&Aft1 II NB(&*): ein Farbiger; der Farbige, den , dem , des Farbigen Farb.kaa.ten der; ein Kasten mit verschiedenen (Öl- oder Wasser) Farben (4) zum Malen 0i*4£.*&Ä ** Malkasten färb.lieh Adj(B); mst attr(£f££«); in Bezug 'auf die Farbe (1) von etw.*f ££ÄM.&fe#ffi #J: Die farbliche Zusammenstellung überlasse ich ganz Ihnen «ftMMES^ftS^T färb.los Adj(M) 1. ohne e-e (kräftige) Farbe (1) ifcÄW. iSffi W * klar, durchsichtig (Lack, Glas jft$,$tt; e-e Flüssigkeit *ft> 2. <e-e Debatte, e-e Erzählung, e-e Frau, e-e Persönlichkeit 1M£.*££*&• #A.Afc> so, dass sie weder durch hervorstechende positive noch besonders negative Eigenschaften u. Merkmale auffallen ^MHW.^&W.^ifcW. Ä*r#&Ö<J * langweilig || hierzu (flg£) Farb- lo.aig.keit die» nur Sg(HfflJMk) Färb, stlft der, ein (Holz- od. Filz) Stift, mit dem man farbig (1) zeichnen od. malen kann £&*&£.&£«M6.&£*&se ^ Buntstift Färb.stoff der, e-e Substanz, mit der man e-r Sache e-e bestimmte Farbe (1) geben kann &*4.fc*4. &*4. &* (pflanzliche, synthetische Farbstoffe ««Ulf, ä JA Ä *4> (Süßigkeiten) mit F.#&*M(SH*)> Färb.ton der} e-e bestimmte Schattierung e-r Farbe ( 1 ) & P! < ein heller, dunkler, gräulicher F. «feÄ, «£ül. #£.*!>: /hr K/eid m. ihre Schuhe passen im F. genau zusammen teWä*«fltoWfc?&iil*BräK Fär.bung die; -, -en 1. e-e Farbe, deren Ton3 (noch) nicht sehr kräftig, nicht intensiv ist fe3£»fe&: Die Haut nahm in der Sonne e-e rötliche F. an &jft£Pö#;TÖm TÜfe 2. msr Sg(£ffl#|fc); das Färben (l) (die F. e-s Stoffes ibn?) Far.ce ['farsa, fars] die; -, -n, pey'CJfc]; 1. e-e Handlung od. Situation, die lächerlich wirkt, weil sie unter den gegebenen Umständen keine Bedeutung (mehr) hat, unwichtig ist toftfjft* flM&^Jft»«!^: Seine Ausbildung war die reinste F., er hat nichts dabei gelernt ffeM#**6**Ä£ #^P.ffef+£tfeS^f»J 2. ein kleines, komisches Theaterspiel (mst in Versen)ftfftg^iftjMVftl, fflM.£M * Posse Farm die; -, -en ; ein landwirtschaftlicher Betrieb bes in englischsprachigen Ländern # #.#S& II hierzuifö^) Far-mer der; -5, - -farm die i im Subst, wenig produktiv (ft|j&£ is].tölis]f3)$ ein Betrieb, in dem die genannten Tiere in großer Zahl gehalten od. gezüchtet werden ••• fä # &* — ^ 1 fti Geflügelfarm, Hühnerfarm, Schlangenfarm Farn der, -(e)s, -e» e-e Pflanze mit Blättern ähnlich wie Federn, die an schattigen u. feuchten Plätzen wächst u. keine Blüten hat Fa. san der; - ( e) s, -e ( n), ein mit dem Huhn verwandter großer Vogel, dessen Männchen schöne, bunte Federn hat u. der in Europa viel gejagt wird *£*£. ÜJ*£.ff*l II K-(££-): Fasanen-, -gehege. -Jagd, -zucht Fa.aching der ( -s; nur Sg, bes südd ® (Rffl >Ä).^fflT[**][ll] die Zeit ( bes im Januar u. Februar), in der Maskenbälle veranstaltet werden ff*KHr,»|*j1*,«^£^ Karneval || K-( £ £): Faschings-. -be//, -kostüm, -prlnz, -prlnzessln, -zeit
601 fassen Fa. schlngs. diene, tag der i bes südd ® >fc^T "[*»][*]"3er letzte Tag des Faschings vor dem Aschermittwoch *T.#;tf S1W ,£E#tf* Ffe.schings.zug der; bes südd ® £ W i1 L ?*§ & J [ft] ein Umzug (2) im Fasching, bei dem Kostüme u. Masken getragen werden ffft1S& ff Fa.8chls.mus der; -; nur Sg. POL (RJfl^ft) [üfcl 1. ein totalitäres, extrem nationalistisches politisches System, in dem der Staat alles kontrolliert u. die Opposition unterdrückt ftftffifttt.&RffiMK: der deutsche F. im Nationalsozialismus &W£.$LT&) «tä&ffftrlMl&i (/frf. unfer Mussolini £*M MSt»TW«feW»rtW* 2. die Ideologie, auf der der F. (1) basiert (od. Teile dieser Ideolo- gie)«feW»r££ II hierzu(Wi±) Fa. ach ist der; -en, -f/ii fa.schis.tisch Adj(j&) fa.aeln; faselte, hat gefaselt; gespr pey [ n 1 "Lß]i ED(£*> 1. •!■*. f. etw. Unsinniges sagen, ohne genau zu überlegen ftji&AÜ.ÄL ft.MFäk: Er Aar wieder Blödsinn gefaselt ffeX «ÄAilJfi lElC^FÄ*) 2. (üöer (AU Qft)/ von etw) f. r/isr lange über Dinge reden (von denen man nichts versteht), etw. Unsinniges redenetf— )#Jr3.fil#^.J«n»2;i&: Er hat von den großen Idealen der Menschheit gefaselt Äfc*A*Mfl5*JI« II zw (Xm> Gefasel t Ge- Fa.ser die; -, -n 1. e-e Art (feiner) Faden im (natürlichen) Gewebe von Pflanzen. Tieren od. Menschen(«tt«»ffigl't'ft)*FÜ II -K(£ 1>): Fleisch-, Holz-* Muskel-. Nerven- 2. ein pflanzliches, tierisches od. synthetisches Material, aus dem Garn u. Gewebe für Textilien gemacht werden *F*t,#. *ö#, *ffl*fc II -K ( £ £ ): Baumwoll-. Chemie- . Kunststoff-, Synthetlk-, Textll- fa.se.rig Adj(J&)t mit vielen Fasern (l)£*f*f " tt.Jff&ftft.fff$JSft (Holz, Papier *#.«> Fas.ler der; -5, -; gespr pej [n j LßJ ^ Schwätzer Fas.nacht die; bes <£8> *ffl"f[*] *» Fasching Fass das; -es, Fäs.ser-, ein größerer Behälter (mst aus Holz. Metall od. Plastik) in Form e-s Zylinders, in dem bes Flüssigkeiten aufbewahrt werden H,WH: ein F. Bier, Wein - <*■*«, mmm ll t AM*, unter 13 & Behälter und Gefäße II NB ( ff; & ): als Maßangabe bleibt F. oft unverändert (Fass tt#&Ä&9Ji##{S#>F$): drei Fass/Fässer Wein kaufen £~.ffi*«R II K-(££): Faas-, -fr/er, -wein -K(££>): S/er-. Ho/z-. Wasser-. Wein- :l ID[j&] elnF. ohne Boden ein Problem, bei dem die Mühe u. der (finanzielle) Aufwand sich nicht lohnen ±J&M,& Fas.sa.de dj'e; -, -n 1. die vordere äußere Seite e-s Gebäudes, die mst zur Straße zeigt JÄSIEffi. töftnffi <e-e F. streichen, verputzen £j»£lEiBi*Mttiff. »*«> - Rückseite 1 -K(££): Außen-; Barock-; Glas- 2. pej[lg], das äußere, sichtbare Erscheinungsbild ( für ein Verhalten), das den (wahren) Charakter verdeckt &[&&&* ft&-. Hinter der F. aus Freundlichkeit verbirgt sich ein bösartiger Charakter ttftl£#*l*JiKffi'fr fass.bar Adj(j^); mst in £>J%=? kaum/nicht/ leicht' schwer f. so, dass man es kaum/ nicht leicht/schwer verstehen od. innerlich verarbeiten, begreifen kann Jl¥-fitfe/Jcfe/ft %/& FÜM ^ kaum usw begreifbar, verständlich fas.sen1 ; fasste, hat gefasst; SH(&W) 1. fn/ etw. f. e-e Person/Sache (mit der Hand, den Händen) greifen u. sie festhalten Mtt» &ft.#*tt «- loslassen: den Rettungsring mit beiden Händen f. tt^-Mftlfe^W; das Messer am Griff f. fct&TJJCi Sie fasste den Blinden am Arm u . führte ihn über die Straße fttfe^fltt &tt*A«*W.«»tta73»2. J-nf. mst e-n Verbrecher finden u. gefangen nehmen Ü ft:. fö it ^ festnehmen, ergreifen (2) «-♦ freilassen <j-n zu f. bekommen IttTÄA): Der Polizei gelang es, den Bankräuber nach stundenlanger Verfolgungsjagd zu f. &#&& ifc&j) 3. Irgendwohin f. (mit der Hand, den Händen) an e-e bestimmte Stelle greifen (u. sie prüfend berühren) :fa^£-£.l*8t.i£Ä& an den heißen Ofen, ins Wasser f. ffi¥£«£ftM * fas.sen2; fasste. hat gefasst; EUAfcJ) 1. ef*. Irgendwie /In etw. (Akk ggfe) f. Gedanken od. Gefühle in bestimmter Weise formulieren ^i£ % ausdrücken: e-n Gesetzes- text allgemein verständlich f. #Ä&&i^föiI #f#Ä; seine Gefühle in Worte f. JflWi§^i£ä cl#J/£tlf 2. efMf. kaum/nicht f. (können) kaum nicht verstehen können, warum etw. geschehen ist u. auch die Folgen noch nicht beurteilen können iL¥-*&/*&«£,#£, & .H (sein Glück/ Unglück (noch) gar nicht f. können Ktt JL* &<*£ftb W #«/*#>: Sie konnte (es) nicht f. . dass s/e im Lotto gewonnen hatte ft!fcÄ*T*f!ÜJ£tt'& 3. etw. nicht f. ( können ) geschr [45]» etw. , das sehr schwierig ist, nicht verstehen (können)^fö JH* («*«#> 4. e-n Entschluss f. gesc/ir [ t$]; sich zu etw. entschließen &/£.T&'i> 5. e-n Beschluss f. geschr [#]i etw. beschließen1 fttfi&iK 6. keinen klaren Gedanken f. können mst vor Schreck od. Überraschung so verwirrt sein, dass man nicht fähig ist, klar u. logisch zu denken(H #) 7. sich f. sich nach e-m Schreck od. Schock wieder beruhigen 4Af|, glM,&lM,& it: Ji'cJi noch e-m Schock nur mühsam wieder f. fttf %&*&%* %toT* II NB (&*>, t Kurzfassen fas.sen3; fasste, hat gefasst; ED(Ä#f) efi¥. faasf + Zahl/Menge/ Volumen (&/M/&&)
Fassette 602 + Subst (£isj) ein Saal, ein Stadion o. Ä. hat Platz für die genannte Zahl von Menschen, bzw. ein Fass, ein Tank o.Ä. kann e-e bestimmte Menge Flüssigkeit auf nehmen (&ft±ifc)£*rt ♦##,&: Das Stadion fasst 70000 Menschen &^ftff%m®m fcff A; Der Tank fasst 3(X)0 Liter/;imA Wasser j&^hHIIE^ -.f^/HÄ*** |i NB(f^Ä): kein Passive^ Fas.aet.te die; t Facette fass.lieh Adj(J&) ^ verstehbar, begreifbar Fas.son [fa'sö:] mst in £JflT jeder nach seiner F. so, wie jeder Einzelne es für richtig hält AAÄJWSöW*« Fas.sung1 die; -, -en 1. e-e Art elektrische Vorrichtung, in die man ctw. hineinschraubt od. hineinsteckt ( mst e-e Glühbirne), damit es elektrischen Kontakt hat u. hält *T£,*Tn,*T3k: e-e Glühbirne in die F schrauben fttTmifeAtt£ 2. e-e Art Rahmen, in dem etw. befestigt ist(Ätöcffitfj) iüH.ftÜ *** Einfassung: die goldene F. e-s Diamanten — gfcfÄ^W&ttJ* Fas.sung2 die; -, -en; die sprachliche Form u. der Inhalt e-s Textes, Filmes o.Ä. X&* ^ttt.Ä^ ^ Version: die erste, endgültige F. e-s Dramas —^M*to&—m.9Lffi-tili Ich habe nur die deutsche F. des Films gesehen #F>#7&SPfc!2W*i§te i; -K(Ä^): Original Fas.sung» die-, -, nur Sg(F>fflJ£*fc); die Fähigkeit, seine Gefühle durch seinen Willen zu beherrschen u. nicht nach außen zu zeigen ftMtl.&m*l$m * Selbstbeherrschung (die F. bewahren, verlieren ($#«#. &£Sfäi aus der F. geraten ^ftJ#ffö. Att>;fc±. & £ N ^♦1ÄW"JL> •. Er wf rfurcli nicli^ aus der F. zu bringen ftfe;fcifci§§ljf+4*1t»*£1fctö&ft fas.aungs.los Adj(fö); so überrascht od. geschockt, dass man nichts mehr sagen kann ^ftjtf*«.*«*»« <j-n f. anschauen töffi& MfflA): 5o viel Frechheit macht mich f. ftjfc&*MWff«#*fc#fffi Faa.aunga.ver.mö.gen das* nur Sg( RJfl#.ft) *1. die Anzahl od. Menge von etw. (mst e-r Flüssigkeit), die in e-n Behälter od. Raum passt$a.f£|R ^ Kapazität: Der Benzinkanister hat ein F. von zehn Litern JättfAtäi W-r-Jr#J$rfR2. die Fähigkeit, etw. zu verstehen JlHij: Diese komplizierten Rechenaufgaben übersteigen das F. der Schüler &*£& Mit* WM/*£«*!** fast Partikel (/\^hW i betont u . unbetont (W.& *fl#fti£) 1- verwendet vor Adjektiven u. Adverbien, um auszudrücken, dass die genannte Qualität od. Quantität nicht ganz erreicht wird(ffl£^gi3*PBJifl1;£i!!p/L¥,g*£ ^ nahezu, annähernd: Es war schon f. dunkel, als er von der Arbeit kam ffeT&Sffc MW«. *£££*** f; Er wäre f. zornig geworden , wenn du ihn noch länger geärgert hättest MIW2^tt-£JL.*;i¥tt£Ä*M» Der Eimer war f. voll, als sie ihn umstieß ^ttfö«Ä«W^«.ffiA,^Ä»»M; Wir haben uns seit f. einem ganzen Jahr nicht mehr gesehen afn#.*£«ß-¥ö*f JÄffi 2. verwendet mit Verben, um auszudrücken, dass e-e mögliche od. wahrscheinliche Handlung nicht eingetreten isUi^i^&Jfl) J£-.&, £.6 JL.fö^ ^ beinahe: /c/i wäre f. verzweifelt, wenn du mir nicht geholfen hättest fSiitö;^ »«Wtf:.«£*2»fc!aT fas.ten; fastete, hat gefastet; E](>F£fcJ) 1. ( zu bestimmten Zeiten ) aus religiösen Gründen weniger (u. bes kein Fleisch) essen ff«.«;«.«;» II K-(££): Faaf-, -rag 2. e-e Zeit lang weniger od. nichts essen, um Gewicht zu verlieren ^r^.Ä^(ÄflE) II K- (££): Faaf-, -tagi Fasten-, -kur Fas.ten.zeit die; (in bestimmten Religionen) der Zeitraum, in dem man sich nach festen Regeln bewusst einschränkt ( bes in Bezug auf Essen u. Trinken) SJW-. Der Ramadan ist die F. der Mohammedaner lfc%ftft (&Wi*l Die F. der Katholiken dauert von Aschermittwoch bis Ostern *ittWi&JW( HlomM^fcM Fast.nacht die; die letzten Tage des Faschings/Karnevals ( bes Rosenmontag u. Faschingsdienstagmjft^MÄiail^CteAt&ÄJJ Faa.zl.na.ti.on [-' t§io:n] die ; -; nwrSg(Rffl# ft); die starke Wirkung, die große Attraktivität, die j-d/etw. auf j-n hat JH^j, &]& t}'*&ij\ Jl: Dieser Schauspieler übt e-e starke F. aufsein Publikum aus i£föfltM*fftfe fas.zl.nie.ren; faszinierte, hat fasziniert \ [W] (Rfyf i-d/etw. fasziniert j-n j-d/etw. ruft bei j-m großes Interesse u. große Bewunderung hervor(A/^tt±»)^ •••#£.«*&♦'» 'II: Die Raumfahrt hat ihn seit langem fasziniert «XW*¥*l£ff -£Äftfe#& II hierzu (Vk^L) faa.zl.nie.rend Adj(1&) fa.tal Adj(fö); mit schlimmen Folgen/Konse- qdenzen«*£M,&1*M,*#W.#St£W ** verhängnisvoll (ein Fehler, ein Irrtum fti8, 0fc&; Folgen Jpj;£; in e-r fatalen Lage, Situation sein &i£4f t&) Fa.ta.lis.mus der; -ses; nur Sg(Kffl#-&) i e-e Einstellung, die besagt, man könne nichts gegen sein Schicksal tun fäftifc II hierzu (fö >fe) Fa.ta.llst der; -en , -enx fa. ta. IIa. tisch Adj(fö) Fa.ta Mor.ga.na diei -, Fa. ta Mor.ga.nen/ Mor.ga . nasi etw. , das man in der Wüste zu sehen glaubt, das aber in Wirklichkeit nicht da ist JSrtTfiäfc ^ Trugbild Fatz.ke der-, -s, -s, gespr pe;[P][!£]; ein eitler, arroganter Mann, der sich selbst sehr wichtig nimmt Ö^^/LWA»$i*A# fau.cheni fauchte, hat gefaucht % WUTKR^J/ ^&#j) 1. (etw.) f. etw. mit wütender u.
603 favorisieren unfreundlicher Stimme sagen Ä—fl.«),&/?. m*,%L'X: „Hau endlich ab!" fauchte sieu<£ nmnr ttmoM*, (E](*Ä*> 2. ein Tier faucht ein Tier macht Geräusche wie e-e erschrockene od. wütende Katze(j$fj&)0fl.oH,i|&, ia>.4E.0T: £ter Tiger fauchte, als die Zuschauer zu nahe an seinen Käfig kamen ^M faul1, fauler, faulst-; Adj(j&) 1. voll von Bakterien u. deshalb verdorben, nicht mehr brauchbar od. essbar «£#), $ jftft. «fttfj (ein Apfel, ein Ei ¥JR,;0tgi Fleisch, Holz, Wasser fc.*3k.*i etw. riecht f.jjt-*ÄtfS**^ ^J^M^^> 2. nur attr, nicht adv, gespr (H #««*.*#««>[□] ^ schlecht < msf e-e Ausrede, ein Witz fgp,9£i£> || ID [ig] msf ^Jfl An der Sache /af etw. f. gespr pej [ P J [ß]i die Sache ist irgendwie verdächtig &f* faul2, fauler, faulst-; Adj(B); ohne Lust zu arbeiten od. aktiv zu sein MWM.MIRM ** träge ~ fleißig (ein Kerl, ein Schüler /hflcf.*£>: /. in der Sbnn<? Ziegen *## Jfc« £ P0 * T» morgens zu f. zum Aufstehen sein W-¥-M$& * II -K(££>): schreib-, Sprech- I hierzu (ft *fe) Faul.heit die, nur SgCRffiJ&tt) Fau.le5Ie; -, nur SgCRffi^Lffc); der Zustand, in dem Pflanzen od. Früchte durch die Wirkung von Bakterien faull(l) sindMg.Mfö ^Fäulnis (etw. geht in F. über fcfctf&Ä**) fau.len; faulte, hat/ist gefault; WTlcKJito}) etw. fault etw. wird faul1 (l)(4bft£i£)£7, $*. «£.*£ *=* etw. verfault (Obst. Gemüse /KH,£&; die Zähne 5ft&> fau.len.zen; faulenzte, hat gefaulenzt; [Wlcy Jltt) faul2 sein Xjft. ftfR. *0f««s /m Urlaub möchte ich nur in der Sonne liegen u. /.«Mm«R«MftW*TW»«-IR Fau.len.zer der; -s, -, fcum[ftc], j-d. der oft faulenzt «R. MA. »¥#ffi# fau.lig Ad] (B); in e-m faulen1 (1 ) Zustand od. mit faulem1 (1) Geruch R4£ft.M£ftJ.$ fllW.MM (Wasser/K; etw. riecht, schmeckt f.. sieht f. ausXtt£ttft£H^«**j'$/£*. *»#***£ r> Fäul.nls die« -, nur Sg ( R m #• tt)» der Zustand, in dem etw. fauPci) ist0|£,0|ft. *£ (etw. geht in F. über XttftKrM£> II K-(££): Fäulnis-, -bakterlen, -erreger Faul.pelz der; -es, -e; pe;[ß]; ein fauler2 MenschMK.MJb.tt¥-&n# ^ Nichtstuer Faul.tler das; ein Säugetier in Südamerika, das auf Bäumen lebt u. sich sehr langsam bewegte WHtt*4ift)ttM.ttMft<fttt Fau.na die; -, Fau . nen ; msr 5g, geschr ( £tfj *»)[-BJ; Ko//e*r (H£); die Gesamtheit der Tiere (die zu e-m bestimmten Zeitpunkt in e-m bestimmten Gebiet lebt) üfj#j, #jfcjf* (*^&K<&%^*tm#l*toVl&¥f) ^ Tierwelt: die F. u. Flora der Tropen &##jfcj*nJt& Faust die-, -, Fäus.te; die geschlossene Hand ^.^3k <c-e F. machen, die Hand zur F. ballen J¥#,JC^1Ij&$I&; mit der F. drohen, auf den Tisch schlagen ffi#*Afft.SJTjK?($ ^^f'H)i mit den Fäusten auf j-n/etw. einschlagen, trommeln ii^JTJIA/115) II K-(££), Fausf-. -hieb, -schlag II ID[i$] t-d etw. passt zu j-m/etw. wie die F. aufs Auge gespr [ p ]; a) j-d/etw. passt überhaupt nicht zu j-m/etw.£A/£*^£A/£*ra*>Frä K(4^>F*t3*)« b) iron[Ä], j-d/etw. passt in negativer Weise zu j-m/etw. £A/|£<P-^£ A/£lHEäi£.Aä-i£*il Faust f; auf eigene F. gespr /T^w [ P Ji selbst, ohne die /Ci/^NJv Hilfe anderer Üg.Söft (>^p J<A Üf: Urlaub auf eigene F. \/ "\-^ maenen & g tf', * * K, \ Yj mit eiserner F. < herr- \ "\ ] sehen, regieren &fö,1fc j( ♦X> sehr streng und mit ' ' Gewalt (herrschen)ffl^flgf-S,ffift«i,LU^II f-fSt Faust, ball ohne Artikel (/F^fäi*])» nur Sg (K ffl # & ); ein Ballspiel zwischen zwei Mannschaften, bei dem der Ball mit der Faust über e-e Schnur geschlagen wird #fc£ # I! NB(&*): * Volleyball Faust.chen dasi mst ID £ffl[ig] sich (Dat ; fä) (eins) Ins F. lachen gespr[P]; sich über j-s Schaden od. Misserfolg ( heimlich ) freuen mx&m&®# taust, dick Adj(j&) 1. so dick wie e-e Faust $ *3UIWAW (ein Tumor JH»*S> 2. nur afrr, nienr tfdv(Rft££i§,*ft)t*iä) i sehr groß «A tfj (mst c-e Lüge i^a") 3. f. auftragen e-n Sachverhalt sehr übertrieben darstellen AÄD «*.&£** II ID[i#] f Ohr Faust hand.schuh der; ein warmer Handschuh, bei dem alle Finger außer dem Daumen in e-r gemeinsamen Hülle stecken j£fä f-*(»***«*) ~ Fingerhandschuh l| f ,4M>. unter mUi Handschuhe Faust, ling der; -s, -e ^ Fausthandschuh l| 4 >\/?6. unrer BSE Handschuhe Faust, pfand das; veraltend [ $f in ]; ein msr wertvoller Gegenstand, der als Pfand (1) dient ftff n'& Faust, recht dö5; nur 5g ( R ffl #. |J[); ein Zustand, in dem sich diejenigen durchsetzen, die körperlich stärker sind ffl^Ü& Faust.re.gel die; e-e einfache Regel, die in vielen Fällen stimmt, jedoch nicht immer ganz präzise isi&Gtomm.Kmtofrik.f&BLikitimtom, Hi] (e-e alte, bewährte, einfache F. anwenden *ffl!*ittW,**W,«*«;fc*««J«> Faux.paa 'Jo'pa] der; -, - [s], geschrl^t e-e Handlung gegen die Regeln des guten Benehmens £*l.&«♦**#<* ^ Taktlosigkeit (e-n F. begehen *r&*L#i j-m unterläuft ein fa.vo.rl.sie.ren [v-]; favorisierte, hat favorisiert; EI(Ä») J-n/etw. f. geschrl^-};
favorisiert 604 j-n/etw. gegenüber anderen Menschen/Dingen bevorzugen « ft, tt fö, # - *f « ~ benachteiligen: Das alte Gesetz favorisierte die Reichen IUö<J&Ä*mA*f*J fa.vo.rl.alert [ v ] 1. Partizip Perfekt ( tf £ 5> is)); f favorisieren 2. Adj(B)\ mit den besten Chancen auf den Sieg &#*f #j.Xtlft#J MtiM.^i^lM: D/e favorisierte Mannschaft hat hoch verloren fj*ö#Jft#J#ßA, SM*« Fa.vo.rit r-v-] der; -en, -en ; F. (aufetw. (Akk ratö)) der Teilnehmer an e-m Wettkampf, von dem die meisten Leute glauben, dass er gewinnen wird W3l#JftM### (klarer F. sein «£Kfa]j»ft#«&J&tt#*#i der F. auf den Titel ft*f#^#£ö<j##£> K-( £ £): Favoriten-. -ro//e ; -K ( £ £): Meisterschaft*- i| hierzu ( ^ t) Fa. vo. ri • tln die; -. -nen || NB(?££): der Favorit; den . dem , des Favoriten Fax das; -. -(e)1. nur 5g ( PJfl J^ft) $ ein System, mit dem man über Telefonleitungen genaue Kopien von Briefen, Dokumenten o.Ä. senden u. empfangen kann f£ Ä II K- (Ä n-): Fax-, -anach/uss. -gerat* -nummer 2. ein Gerät zum Übertragen u. Empfangen von Faxen (l) f$Ä#l 3. e-e Kopie, die per F. (1) empfangen wird f#Ä# II hierzu (fli^) fa.xan (fein W/i (Äfc/*Ä#P fa.xan; faxte, hat gefaxt, (VT/Tic &&/*&$}) ' (etw.) f. gespr(_n], j-m e-e Nachricht per Telefax schicken £#Ä Fa.xan die; P/. gespr(£)(_□] 1. Gesichtsausdrücke. Bewegungen o. Ä., die lustig wirken sollen £&. E& (F. machen ttfcfclft) 2. alberne Spaße od. nicht durchdachte Handlungen, die auf j-d anderen negativ wirken ftffl.ffijff¥ä.ttffi.«frBI ** Unsinn. Blödsinn <die/j-s F. satthaben *t&f£#l£# f /^ÄAM^ffi): Mach ja keine F !Wmm\ II K-( ££): Faxen-. -macher Fa.zlt das; -s. -s/-e; mst Sg, geschr(£ffi#ÜD "[#]; das abschließende Urteil über e-e Sache *£&.*£& ^ Schlussfolgerung (ein F. ziehen ft ££ fc >: Als F. der Untersuchung kann festgehalten werden. dass immer mehr Leute das Rauchen aufgeben t^t^WA^Ä FC [cf'tse:] der; --, nurSg, gespri PJÜ&*X)[ P". ^ Fußballclub FCKW [eft^eika've:] der; -(s). -s, f Fluorchlorkohlen Wasserstoff FDGB [efde:ge:'be:] der; -, nur Sg ( Kffl^tfc); Jiwf[ffi]i (Abk für Jfcif.^ft*/ Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) die einzige zugelassene Gewerkschaft in der ehemaligen DDR (lg[R«)fijA«g-r.&K9 FDJ [efdei'jot] die, -; nur Sg (Hffl*ft>, hisf [JE], (Afc* für m^>£ft% Freie Deutsche Jugend) die einzige zugelassene Organisation für Jugendliche ab 14 Jahren in der ehemaligen ddr (m&m)ü&m&** FDP [efdei'pe:] die; -, nur Sg(Rffl#ft); (Abk für m^.£#% Freie Demokratische Partei) e-e (liberale) politische Partei in Deutschland (»g)fctfcK£:fc Fea.ture ['firtje] das, -s. -s, ein F. (überetw. (Akk rate;)) e-e Sendung od. ein Bericht über ein aktuelles Thema %®1* g .^Stö^i, £@ÜftÜ ^ Dokumentation Fe.ber der; -s. -; ® [f|] ^ Februar Feb.ru.ar ['feibrua:«] der, -s, nurSg(Kffi# tt), der zweite (u. kürzeste) Monat des Jahres _: M; Abk *%n Feb. (im F.^Dj, Anfang. Mitte. Ende F. . am 1. 2.3 F. r.ü fach.tan, //ehr. focht, hat gefochten , S7](^ &#P (mitJ-m/gegen l-n) f. mit e-m Degen. Säbel o.Ä. gegen j-n kämpfen (fäj---) (J$£iJ) «4.4M.±ÄiJ II K-(ÄÄ): Fach*-, -fraropf II -K(^^): Degen-. Säbel- || hierzu (fö^D Fach.tar der, -s. -, Fech.te.rln die, -. -nen Fa.dar1 die; -. -n , eines der vielen einzelnen Gebilde aus e-r Art Stiel aus Hörn u. vielen feinen fadenartigen Verzweigungen, die den Körper e-s Vogels bedecken, ihn wärmen u. ihm zum Fliegen dienen ^ % bunte, schillernde, zerzauste Federn S^ M,WÄM,IäW^€« ein Vogel sträubt die Federn — H^gfiJR^i ein Kissen mit Federn füllen mW%mmfo%) ll K-(Ä£): Feder-, -klssen II -K(££>): Daunen-, Flaum-* Schwung-, Schwanz-, Gänse-. Pfauen- II ID [iÜ] n/cnf aus den Federn kommen gespr. /ium[p][Ä]i nicht aus dem Bett kommen, weil man noch müde ist (|£^f#) fi>F T &; Federn lassen (müssen) gespr [ p ], bei e-m Streit o.Ä. (kleine) Nachteile od. Verluste hinnehmen (müssen) (>R#>F)3t&fä!k»o£/&v. fö.&^'X; a/c/i m/f fremden Federn schmücken W*[K£]» die Leistungen od. Verdienste anderer Personen als seine eigenen bezeichnen u. damit prahlen &A£H. *^£#JiWäftfeAJ«fc. Feder die Feder7
605 Fehde Fe.der2 die» -, -n ; ein kleiner, spitzer Gegenstand aus Metall, der am Ende e-s Federhalters befestigt wird u. zum Schreiben od. Zeichnen verwendet wird ^4c.^3k (die F. in das Tintenglas eintauchen ffif^ÄAl* *6; die F. kleckst, kratzt $^i*/k. *iJ£> II K-(Ä^): Factor-, -strich. -Zeichnung II -K (££): Schreib-; Sfanf- II ID[ii£] zur F. greifen veraltend od JiMm[#rlB][ifc]i Schrift- steller(in) werden *ig$*(^*^ft). #«^ f£, msf £ffl etw. stammt aus /-« F. etw. (msf ein Buch od. Gedicht) ist von j-m geschrieben worden Jt#K^5%i*)rtJ.ÖIIA^:-f-. * £A0f^ Fe.der3 die-, -, -n; ein Teil aus Metall mst in Form e-r Spirale, das dazu dient, e-n Stoß, Druck od. Zug auszugleichen bzw. Druck od. Zug auszuüben #Ä Fe. der. ball der; 1. ein kleiner, leichter Gegenstand aus e-r runden Kappe, an der Federn1 o. Ä. (kreisförmig) angeordnet sind. Der F. wird mst von zwei Personen mit Schlägern (über ein Netz) hin u. her gespielt W ^ # || K-( £ £ ): Federbell-. -netz, -schläger 2. mst ohne Artikel (£^fö SisJ) $ ein Spiel, bei dem mst zwei Personen mit Schlägern e-n F. (1) (über ein Netz) hin u. her spielen ^€#*.JR3i#i£#J <F. spielen tt^€#> II K-(«ä): Federbell-, -match. -spiel II NB(&jft): Die Sportart als Wettkampf heißt Badminton (f£2/ —^ttW&H1*! S.33€ttÜ4(ji"Jtt Badminton) Fe.der.bett dast e-e Bettdecke, die mit Federn1 gefüllt ist miSÜWL <ein F. aufschütteln, beziehen tt^&ft«tfäfö,£±tt»> Fe.der.ga.wicht das; SPORT H*l; e-e Gewichtsklasse z.B. beim Boxen od. Ringen, in der die Sportler nicht mehr als 62 kg wiegen dürfen *&Ä&(ftHifr.**K^.i£#jM #«*«£* 62 £/f **«**> Fe.der.rtal.ter der: -5, -; ein dünner (Holz)- "Stab für e-e Feder2 tt*tt«tf.»*«i« fe.dar.laicht Adj (B); sehr leicht «&6<j<&flfl W.$5iP3^M: ein /C/eid aus e-m federleichten Stoff -{**&J**4^&6<J£*IB Fe.der.le.sen nur in R ffi T nicht viel Fe- derlesen(s) (mit j-m / etw.) machen j-n in e-r bestimmten Situation ohne große Rücksicht behandeln/etw. schnell u. ohne viel Nachdenken abhandeln^-)*«**** 1V,^#g £.![Ä7^ «s (mit j-m/etw.) kurzen Prozess machen Fe.der. mäpp.chen dos; ein flacher, länglicher Behälter, in dem bes Schüler ihre Bleistifte. Füller, Kugelschreiber o.Ä. aufbewahren ü. t Fe.dar.mea.aar das% ein kleines, scharfes Taschenmesser /]\#f J] fe.dernt federte, hat gefedert; E](£#P 1. etw. f. etw. mit Federn3 versehen £—£±. $Ml.fMiflM£: ein schlecht gefedertes Sofa — ft#ttWÖW£ II NB(&Ä): m*r im Partizip Perfekte £ffltf£#i*I)! ■ EG(*Ä1&> 2. eriv. federf etw. gibt (wie e-e Feder3) unter e-m Druck nach, verändert seine Form u. geht wieder in seine ursprüngliche Stellung od. Form zurück, wenn der Druck nachlässt(fcjf£±i§)Ä*r&# <ein Sprungbrett, ein Polster fltC£ft> Fe.de.rung die; -, -en-, e-e Konstruktion aus Federn3, die bewirkt, dass Stöße od. ein Druck schwächer werden #ff$cCttff9t <die F. e-s Autos, e-s Bettes ft^fttftKJI. A Fe.der. vieh das; gespr, mst hum [ P]£Müfc] ^ Geflügel Fe.der.wai.Ba der; -n ; nur Sg (Kffl^ft); ein junger Wein, der noch gärt jE££»tt1i«ffl II NB ( & &).• ein Federweißer, der Federweiße i den, dem, des Federweißen Fee die; -, -n [,:e:an]; msf e-e (schöne) Frau im Märchen, die übernatürliche Kräfte hat (u. oft den Menschen hilft u. ihre Wünsche erfüllnfilj&.&fli.&JÄ <e_e gute» oose F- erscheint j-maLU^dm-tt»ftM4li:fc.Bl*« £ft*> I K-(Ä^): Feen-, -könlgln, -reich II K(g£0: G/ücfce-, Märchen-, Zauber- Feed-back,Fead.back [ 'firdbek] das; -s, -s; mst Sg. gespr(£ffl$L&)[P]i e-e (msf positive) kritische Reaktion, die j-d für etw. bekommt, das er gemacht hat ÄbkWMtö Fee.ling[ 'fi:lirj] das; -sx nur Sg, gespriP^WQ ft)[B]; (bes von Jugendlichen verwendet) (W^Afflif*) «» Gefühl (2): Er m schon e/n tolles F. , über den Wolken zu schweben! ft Fe.ge.feu-er das; nur Sg( RJfj#.fJo; ein Ort, an dem (nach katholischem Glauben) die Menschen nach ihrem Tod die relativ kleinen Sünden büßen müssen, bevor sie in das Paradies kommen ftMR.äfcf££f fe.gen, fegte, hat/ist gefegt; bes nordd jtfflj- LdtSS]; SEI(£fcj) (hat) 1. etw. f. etw. sauber machen, indem man mit e-m Besen o.Ä. den Staub u. Schmutz entfernt ft,f£ fl.fTÖ ^ kehren2(2) (den Fußboden f.fcitfc) 2. efMf. von erw. f. mit e-m Besen etw. von e-m Ort entfernen Jfi— fi# ^ kehren2 (1): die Scherben von der Straße /.ft^JBLtMStt #)tfi# 3. afi¥. von etw. f. gespr[ P]» etw. mit e-r schnellen Bewegung seiner Hand bzw. seines Arms von irgendwo herunterwerfen ft-lk- tm#M#*m#t Sie hat mit e-r heftigen Bewegung das Glas vom Tisch gefegt te£^##JÄ*FM*±£##» E](*Ä») (ist) 4. @) [ # ] ^ putzen» reinigen (Töpfe &) 5. er iv. fegt Irgendwo (hin) etw. weht heftig irgendwo(hin)(#ff£±i§)fi^.&¥ *ffi£.£4fe <der Wind Ä> Feh.de die; -, -n, geschr [Üji ein (lang dauernder) Streit l^fe, fn^.^ft (mit j-m in F. liegen, e-e F. mit j-m ausfechten ^IA^ *fe*Ä.5«A*ifeM«> II -K(*Ä): Familien-, Stammes-
Fehdehandschuh 606 Feh. de lhand. schuh der; mst in £/fl f f~m den F. hinwerfen geschr[ ft], c-n (mst verbalen) Streit mit j-m beginnen (z.B. über ein Thema, über das man unterschiedliche Meinungen hat)r»J-*fh*Ä.r»J-lftfi*ilil.*t-Äfi* ifc ^ j-n herausfordern fehl Adj(fö); nur in R/fH 1. etw. Ist f. am Platz(e) etw. passt an e-m Ort, in e-r Situation nicht, ist nicht angemessen M--*ft ^ £ Jui. 'N'hVi 2. i-d Ist fühlt sich Irgendwo f. am Platz(e) j-d sollte irgendwo nicht sein od. fühlt sich irgendwo fremd, nicht wohl ÄA Fehl nur in RJflT ohne F. (u. Tadel) geschr veraltend^-#~|[i8flH]; ohne (charakterlichen) Fehler, ohne Makel *nTJft#J.* "IAH* Fehl- im Subst. begrenzt produktiv ( föfifc^i i*>]. fö i*WPR); verwendet, um auszudrücken, dass das Genannte nicht richtig ist ÄÖ5-,>PIH '"<£&'": der Fehlalarm, die Fehlbesetzung <e-r Filmrolle, e-r Stelle *fcR£fljfc, Wft>. die Fehldiagnose < e-s Arztes & t: #J). die Fehleinschätzung (e-r Leistung, e-r Situation Jft9Mftft>. die Fehlentwicklung, die Fe/W/n formatlon < der Öffentlichkeit durch die Presse «JM't&ÄM>. die Fehlkalkulation, die Fehlplanung, das Fehlverhalten Fehl. an. zei. ge die » nur Sg. gespr ( Rffl#-&) [□].- verwendet, um e-e Frage negativ zu beantworten, zu verneinen(ffiftxtfn]@M3r£lö1 ^r)Ä^7.';F*t: „Ist er in diesem Zimmer?' - „ Nein , F. r M te&Ütf.M wj?w - "**t. tttt f !" fehl.bar AdjOfc); mst £ffl f. sein geschr veral- tend[ U][#flll_|; Fehler machen, nicht vollkommen sein ^iM.^ll^t^M: Der Mensch ist /. A # 'it A II hierzu ( fä *fc) Fehl- bar.kelt die; nur Sg( RJfjj£&) Fehl.be.trag der, ADM geschrl<&mi[ ft]» e-c "Summe Geld, die (beim Abrechnen) in der Kasse fehlt # '£, v $ ^ Defizit: /n der Kasse ist ein F. von hundert Euro Hfc±Tr'£ WKJctc feh.len; fehlte, hat gefehlt; E3 (*"&*> 1. etw. fehlt etw. ist nicht (mehr) vorhanden <»#£»>**.»7: >4n seinem Mantel fehlt ein Knopf ffeA#±tt -f^lf2. er*, fehlt hm etw. steht j-m nicht zur Verfügung, obwohl er es benötigt(^f1-:±i&)?£W,|ft: //iw /eh/re das Ge/d . um sich ein neues Auto zu kaufen ÄS*" «3G»f*i /Ar fehlt jegliches Selbst be- wusstsein ttlft^ttfnf Öfo» Dem Läufer fehlte nur e-e Zehntelsekunde zum Sieg j&föHÄiÜ#l äH£ t-#2-#Sft*ltt 3. /-d fehlt (Irgendwo) j-d ist dort nicht anwesend, wo er sein soIItc(Aft±«)**.*».«*: Die Kinder haben zwei Tage unentschuldigt im Unterricht gefehlt *--FflW*S*±i*.t&Ä«HH 4. /-d fehlt j-m gespr[ n]} j-d wird von j-m ver- misst(Afr±®)ftA«id.nHA«i.'Ä:: „Komm doch ba/d nach Hause . du fehlst mir sehr " . schrieb sie in ihrem Brief"R^ZLV&. ftftfti ffcw.*ft#ffi+Jf*it; [Vi^pK^A^) 5. es fe^/f (/-m) an etw. (Dat Lfä) etw. ist (bei j-m) nicht (genügend) vorhanden fcfe£. >F/ii. fcfe4? ^ es mangelt j-m an etw. <j-m fehlt es an Arbeitseifer, Ausdauer, Mut ÄAfcfe^XftJft t»»ft*.H^>: Den Opfern des Erdbebens fehlt es an Nahrung u. Unterkünften &M%. **fWf**«*f*tt0f i ID lernst £m Fehlt dir was? gespr [P]; bist du krank, hast du Schmerzen? fttf f•> ffc^m^ffH?, mst &m Na. Mfo fehlte denn? gespr [ n ]» was hast du für Probleme, Sorgen? i£,fö:S£iift? (ffc^fff- £$1tö^?); msr £M| Da« naf/Du nasf o. Ä. mir gerade noch gefehlt! iron [iH,J; das passt nicht in meine Pläne, das/dich o. Ä. kann ich in dieser Situation nicht gebrauchen i£^ JL«Xit«a±7(&»#fi#«0f#>! /**»» *f*J2r*tt*! (ft{a{a4&^#ftlB±*#f$&# flu); msr £m Es fehlte nicht viel. u. + Konjunktiv II(f&.$m II); etw. wäre fast, beinahe geschehen ^ \&JL—i *ve/f gefehlt! verwendet, um auszudrücken, dass sich j-d völlig geirrt hat «7! *«•**♦*! flttt! Fehl.ent.achei.düng die-, e-e falsche Entscheidung HHg&Jif Feh.ler der; -s. - 1. etw., das falsch (1) ist ( bes ein Irrtum od. e-e Störung in e-m Sys- tem)fti£, flä£, i£jg < ein grober, häufiger, leichter, schwerer F.*W,#lßW.tft«W.i"fl: M&$; e-n F. machen, ausbessern, korrigieren, ausmerzen %. &J*. $ JE. JHRttiR): Er spricht fließend Deutsch u. macht fast keine Fehler ffe»ilHÄ#fötö#J./L¥*dJgh Die Ursache des Unglücks war ein technischer F. £*.*#W»H*->htt#±Wg« II K-(Ä^): Fehler-, -analyse. -suche II -K ( £ £ >: Denk-. Druck-. Grammatik-. Rechen-. Rechtschreib-. Tipp- 2. ein Verhalten od. e-e Entscheidung, die der Situation od. den Umständen nicht angemessen sind &ffi,$Ki£ <föfr^N&£) <e-n F. wiedergutmachen %\iE fäi%; immer wieder in den gleichen F. verfallen —MBIQttfttf i»>: Es war ein F. ( von mir), ihn so anzuschreien A^Ä^ftbJKI^M) — 4" & i£ 3. e-e schlechte charakterliche Eigenschaft od. ein körperlicher Mangel bes e-s Menschen fifcffg,fifej& (ein angeborener, organischer F. *£«,«r±«itW6>« Jeder Mensch hat seine Fehler ^^hAIPW N SM fcfejft ! -K(Ä^): Sef>. Sprach- 4. e-e Stelle im Material e-r Ware, die im Aussehen od. in der Qualität nicht so gut ist. wie sie sein sollte fcfefö. -"6tt: Kristallgläser mit kleinen Fehlern «ä/j^ftttiSA*** II -K(*£)8 Material- li zu (j^^i) 1. u. 4. feh.ler. haft Adj(m-. feh.ler.frei Adj(J&)t feh.ler.los Adj (B) Feh.ler. quel. le die; etw., das zu e-m Fehler "führt, die Ursache e-s Fehlers (l)fffigtilft. fft&IftW (e-e mögliche, potentielle F. ermitteln, ausschalten *tt,mriJttN**&MttBtt*> Fehl.ge.burt die; mst gffl e-e F. haben (als Frau) e-n Embryo gebären, der noch nicht
607 feierlich fähig ist, außerhalb des Bauchs der Mutter zu leben flfc/^./hj^ fehl.ge.hen; ging fehl, ist fehlgegangen ; \VF\ (^&*P geschr [#] 1. e-n falschen Weg ge- hen^f8]ft,&& ^ sich verirren: Mit der Karte kann er nicht f. ftfetf* JfefflM>F£&lftM 2. Inetw. (Dat :£<&) f. sich in etw. irren, sich täuschen(£--:frffi)«te. *&&♦#&, £r geh/ fehl in der Annahme, dass . . . ftfc&ag---. 3ßüfflfö T 3. er*, geht fehl etw. trifft nicht das Ziel(*ft£«)* + fc.fr{Sr.«fT+ ^ etw. geht daneben (ein Schuss. ein Wurf o.Ä. -tt.&i««> fehl.ge.lei.tet Adj(fö); geschr euph[ #][«Ui aufgrund e-r falschen Erziehung im normalen Verhalten gestört od. kriminell «ttüf TW.H'ilASÄW (Kinder, Jugendliche ft-ffn. W¥A> Fehl.griff der 5 mst gf$ (mit j-m / etw.) e-n F. tun e-e schlechte Entscheidung treffen (z.B. beim Kauf von etw. od. der Anstellung von j-m>(*fÄA/Ä*>#ft*«W*fc.4h* fehl.in.ter.pre.tie.ren; interpretierte fehl, hat fehlinterpretiert; E] ( Ä #f) er*, f. ge^cfir [-f$]i etw. falsch interpretieren, etw. so deuten, wie es gar nicht (gemeint) ist tt&&ÜP: Die Rede des Politikers wurde fehlinterpretiert a&Äte*MW£tt^&Jfcfc» f II hierzu (*&) Fehl. In. ter. pre. ta. ti. on die Fehl.ln.ves.tl.tl.on diet bes WIRTSCII geschr ÄfflTf&lCftl; die Investition mst von Geld od. Zeit in ein Projekt, das keinen Gewinn bringt «£&& Fehl.kauf der; ein Kauf, den man bereut ftS £&,&fcj*^i <e-n F. tätigen £#^£ig,5:- f$): Das Haus war ein F. , es ist zu groß für uns a*«?£»*£jä.*t*fn** Fehl.kon.struk.ti.on die* geschr L B]; ein Gerät, ein Bauwerk o.Ä. mit technischen Fehlern «Tt*3.«tH*K Fehl.lels.tung die 1. e-e Handlung, bei der j-d unbewusst etw. tut od. sagt, was er eigentlich gar nicht tun od. sagen wollte JcMWVtXj 2. e-e freudsche / Freud'sche F. e-e (falsche) Äußerung, bei der unbewusste Wünsche o.Ä. zum Ausdruck kommen ftfä Fehl.schlag der ^ Misserfolg: Sein neues Projekt erwies sich als F. ffeM]ft&itgiiE^&£!KM fehl.schla. gen; schlägt fehl, schlug fehl, ist fehlgeschlagen, [VTk/F&fcP etw. schlägt fehl etw. ist ein Misserfolg, etw. gelingt nicht (&tt±iS) £!&,£&: Alle seine Versuche, sich mit ihr zu versöhnen. schlagen fehl ffei® Fehl.start der 1. ein zu frühes Starten e-s Teilnehmers bei e-m Sportwettkampf (Leichtathletik, Schwimmen, Rudern o.Ä.) (was dazu führt, dass der Start wiederholt wird) *&5fc, *&*&,*&& <e-n F. verursachen ^ligteft) 2. ein misslungener Start e-s Flugzeugs od. e-r Rakete(& £,£**)£&,&##) Fehl.tritt der 1. ein schlecht plazierter, ungeschickter Schritt (der z.B. zu e-m Sturz führt)fc&,R£,fAI&: Ein F. auf dem Seil kann e-m Artisten das Leben kosten ^M±Ö<J W&Ajflfctt&ttifcfi-&ifr 2. e-e Tat, die moralisch falsch ist &M,£Jr Fehl.ur.teil dast geschr [ fc] 1. ein falsches, ungerechtes Urteil e-s Richters ^&*i]#b,ig£i] (ein F. abgeben, korrigieren)f£tfc,*HlE$&iÄ#J &2. e-e falsche Beurteilung, Einschätzung e-s Sachverhalts ttiBttftK.itigftiftt ^ Fehleinschätzung Fehl.zun.düng die; mst £t# etw. hat e-e F. ein Auto, ein Motorrad, ein Motor o.Ä. zündet (1) nicht zum richtigen Zeitpunkt £&(föft4^ »ft*.Ä»ta*>£*tt*.tt**ifc: Wenn ein Auto e-e F. hat, gibt es e-n lauten Knall fcoJti Fei.er die t -, -n t e-e festliche Veranstaltung, die z. ß. wegen e-s Geburtstags od. Jubiläums stattfindet j£&ffiäj.£&£ (e-e öffentliche, private, glänzende, schlichte, würdige F.&att%fcAW.**M,th***«Kll IM I): Ä Ä 4Öi e-e F. im kleinen, im familiären Kreis/ Rahmen abhalten, begehen, veranstalten &'hffinrt*ftSgffini*j!|Mr £fttä4b> II -K(X&), Abschieds-, Familien-, Geburtstags-, Gedenk-, Hochzelts-. Jubiläums-, Silvester-, Verlobungs- , Weihnächte- || ID[ig] zur F. de« Tages a) anlässlich der heutigen Feier &3£ff4^M&#£ tä#j;£to; b) msf hum £ffi[ifc]» um diesen „Höhepunkt"des Tages zu feiern }jtiifc&^ Fei.er.abend der 1. das Ende der täglichen Arbeitszeit TSE. ftX ** Dienstschluss (F. haben, machen TÄ.ffih**>: Um fünf Uhr ist in der Fabrik F IT 5 jäTÄ 2. die Zeit nach der täglichen beruflichen Arbeit (mst der Abend) TÄJ&MttAWfils Am F. liest u. musiziert er immer TÄEtt»#*»**n5c* & II K-(X£), Feierabend-, -beschäftlgung '! ID[ ü] Jetzt Ist aber F. I gespr [ p ], jetzt ist Schluss damit, jetzt habe ich genug davon *&&»»* f! (ft*tÄ£i*HK7!) fei.er.lieh Adj(f&) 1. ernst u. würdevoll £?* tö. * Ä M. -tf B W ~ festlich < e-e Atmosphäre, e-e Umgebung ABU, *F£fci e-e Handlung, e-c Rede, e-e Zeremonie RA»W i£*4ML; e-e Stimmung *tft): Es war ein feierlicher Augenblick , als man ihm den Nobelpreis überreichte ^Afn&^ffei£Wft£*t,flß Ä-->hlKrW»t«2. msf adv(£ftftjä); mit großem Ernst u. starker Betonung WUftj.Ä AM (etw. f. geloben, erklären, versprechen ft«jfeV«,/»$,*$> || ID[ig] mst £ m Das Ist (/a. schon) nicht mehr f. / gespr [Pjj das ist unerträglich, das geht zu weit ä(X«.na>*A7ftss! a«**a»T!« Das ist schon nicht mehr f. , wie oft er in
Feierlichkeit 608 Urlaub fährt! ffcä#£*£*«,*ft*tf# f! Fei. er. lieh, keit die; -, -en 1. nur Pl(Rm% Uc); feierliche (1) Handlungen, e-e Reihe von Feiern ÄÄÄ'^Ö.^II: Die Feierlichkeiten anlässlich der Krönung ziehen sich über mehrere Tage hin iHJJI&Jfcli&TAf Jl* II -K (££0: Hochzelts-, Begräbnis- 2. nwrSgCR ffl^tt); ein feierlicher (1) Zustand ft^.fel: fej.ern, feierte, hat gefeiert; SHcÄfcp 1. efMf. f. die Bedeutung e-s Ereignisses dadurch ausdrücken, dass man e-e Feier macht feU, ft^Cfö») <(den) Geburtstag, (die) Hochzeit, Weihnachten, Abschied, Wiedersehen f. £*& 0 >*£»^* ?»,#&, £ ffiÄÜ) 2. /-n (alsetw.) f. j-n wegen seiner Verdienste ehren, indem man ihn (öffentlich) lobt, ihm zujubelt ( u. Feiern für ihn veranstaltet)JÄ#.*IS,fli&(föA) (das Geburtstagskind, den Star f. faü£0# (*SK9fÄ**i j-n als Retter f.»«*A*« i.**AS*«lioia««). EU (äw/*ä fcj) 3. (ein Fest) f. ein Fest veranstalten ^ ffÄÄfS^I: >4m Samstag feiern wir MJW/NÄffJ Fei.er.atun.de die; e-e offizielle Feier, msf mit Reden £:&#&&: e-e F. zum Gedenken an die Opfer des Zweiten Weltkriegs £gfr$B_: Fei.er. tag der} ein Tag, an dem man nicht arbeitet, weil an diesem Tag ein wichtiges religiöses od. geschichtliches Ereignis stattfand i*fä 0,1*0 ~ Werktag (ein kirchlicher, ein gesetzlicher F.|fc£ö<j1*0 ,&£tf 0 > I -K ( £ £ ): National-, Osfer-, Pf/ngtf-. fel.er.tags/Mv(giJ), an Feiertagen &Hr$ 0 s Der Zug fährt sonn- u . feiertags nicht 3£&?iJ £fciiM*H0*n?»fä0#tt feig, fel.ge >ld/(^) 1- ohne Mut, ängstlich flfl tfeW.IH/hW.fllÄW — mutig, tapfer: Er iji zu /. , um seine Meinung offen zu sagen ftfellg-F- */h.^«^^*möaWÄlSL2. so, dass das Opfer keine Chance hat, zu fliehen od. sich zu wehrenJEföM.^i&M (ein Attentat, ein Mord o.Ä. ff#J»i£&3&; ein Mörder &AIÜ> I! nierzu(«^.) Feig.heltd/e; mir Sg(HJfMMS) Fei.ge die; -, -n 1. die Frucht des Feigenbaums Jcfoffc: getrocknete Datteln u . Feigen -r1Mfö1!c*a3:#* 2. ^ Feigenbaum Fei.gen.bäum der; ein Baum, der in warmen «■Mira Die gesetzlichen Feiertage in Deutschland sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Ob ein kirchlicher Feiertag in einer bestimmten Gemeinde oder Region auch gesetzlicher Feiertag ist, hängt von der religiösen Tradition (evangelisch oder katholisch) des betreffenden Gebietes ab. Bewegliche Feiertage sind nicht an ein festes Datum gebunden. Die wichtigsten Feiertage sind: JfegM(afttMäE*£ftM)£fttt<ft0 *fettttiyH«*iagft>B*L »MMUTRfr, Neujahr* fr* Heilige Drei Könige =i*«j*(ÄÄ*) Karfreitag MgggB Ostersonntag ftygfrflJBH Ostennontag ti1?lW- 1. Mai, Tag der Arbeit 5E-%3jy Christi Himmelfahrt 9gtt?j-^?r 1. Januar jtM — R 6. Januar 7L/J A 0 beweglicher Feiertag ^SEJHIVH beweglicher Feiertag >F£?JWHf 0 beweglicher Feiertag ^SgJWIVö 1. Mai Efl-H beweglicher Feiertag, katholischer Feiertag ^/£JW 15fB.*£««n5>B beweglicher Feiertag ;f^)W15f 0 beweglicher Feiertag >F^JW1*0 beweglicher Feiertag, katholischer Feiertag >F£?JW I ^-0,^ittM^0 I 15. August, katholisch AJH*20 .^±« 3. Oktober ^ttZLR 31. Oktober, evangelisch -M.£-h — 0 »fftt 1. November f — >H — 0 beweglicher Feiertag, evangelisch >F£ÄJJ1*0 »Ifrifc 24. Dezember, kein offizieller Feiertag +-^)-t raa .#jEähmj 25. Dezember f-)j2t E0 26. Dezember t'-jj-fAB 31. Dezember, kein offizieller Feiertag -hZL>J z£ + -B.#iEÄ-ffH ( * ) Die unterstrichenen Feiertage gelten in ganz Deutschland. ÄJSI15f 0itffi£ÄS. ( * * ) Der Büß- und Bettag wurde aus steuerlichen Gründen als gesetzlicher Feiertag abgeschafft. Er wird nur noch in Sachsen gefeiert. 1f1*#f4»B Bfft#J§CBft*fte£1V 0 e«Jft?8 ,H Pfingstsonntag gftPHfiy MW H Pfingstmontag g*P»tt?TMW- Fronleichnam £{£¥ Maria Himmelfahrt S«?|-3^ Tag der deutschen Einheit »H#- B Reformationstag $*&¥£& B Allerheiligen 7? gy Büß- und Bettag* • frlttfftB Heiligabend !!(«)« 1. Weihnachtsfeiertag £ g IT ifl * - ^ 2. Weihnachtsfeiertag £ g fr flj JE ZI 3E Silvester R £
609 feindlich Gebieten wächst u. weiche, süße Früchte trägt JL&mW Fei.gen.blatt das 1. ein Blatt des Feigenbaums ^ft^WM^rf 2. pejl&.]i etw.. womit man versucht, etw. zu verhüllen od. zu verbergen jftJt^" <etw. als F. benutzen Jfl&fcJftfctfc) Feig.llng dert -s, -e; pe;[e]t j-d. der feige (l) istlf*,ÄB/hÄ fell.ble.ten; bot feil. hat feilgeboten ; Wt] (# #J) efi¥. f. veraltend [ #f IH ]; etw. zum Verkauf anbieten 9tetF,i+,W Fei.le die; -. -n ; ein Werkzeug in Form e-s ^Metallstabes mit vielen kleinen Zähnen od. Rillen, mit dem man die Oberflächen bes von Holz- u. Metallstücken glatt macht &J] fei. lern feilte, hat gefeilt; EIcäÄ) 1. etw. f. etw. mit e-r Feile bearbeiten & (ein Brett, e-n Eisenstab f. &*&.&#, sich (Dat -_fc) die Fingernägel f. (/fl/hftznfctö ^>; SI](>F2*1*J) 2. an ef*. (Dar -.ft) f. gesprl p]; immer wieder an e-m Aufsatz, e-r Rede o. Ä. arbeiten, um elegantere Formulierungen zu finden fäfe,£ttü(:fc#. i# i£): Er feilt schon seit Tagen an seiner Rede feil.sehen; feilschte, hat gefeilscht; WT\(^Jb %)) (mit j-m) (um etw.) f. lange über den Kaufpreis e-r Sache verhandeln (in der Absicht, den Preis zu senken) #ffr, &tfh Wir wollen doch nicht um ein paar Euro f. Zffcff] nJ^«ÄT^^tt7CilSi*«ra«r! fein Adj(fö) 1. sehr dünn ttm&)*fäWWl,iftMW) «♦ grob (1), dick (Gewebe *R$&; Haar 3k-£; e-e Linie, ein Wasserstrahl *$&,«&***£> 2. (bes vom menschlichen Körper JtfäAI*) zart, ästhetisch wirkend, zierlich *f*ffl#J.#F •tt.ttH«.««« - grob (3) (Hände, ein Gesicht, ein Profil ?-,!&,*fj£> 3. aus sehr kleinen Teilchen (bestehend) *ffl/h#j. *fflAM, *ffl#M — grob (2) (Mehl, Zucker ffift.tl; Sandfct?, f. gemahlener Kaffee KWttMtiJftl >*> II K- <*£), fein-, -gemahlen 4. nur affr, nicht adv(Rft£i£, >Ff^«ig); fähig, mit seinen Sinnesorganen auch ganz leise Geräusche, schwache Gerüche usw wahrzunehmen MtftM.tttÄM ^ empfindlich (ein Gehör, e-e Nase BJrJfe,»^) 5. sensibel auf äußere Eindrücke reagierend &&Jltft6<j.tt& W (ein feines Empfinden, Gespür für etw. haben tf%mGmm>&'&.fämm) 6. (Humor, Spott, Ironie *l JR. * £, W J|BJ > so, dass man sie erst bemerkt, wenn man nachdenkt flfcfcfr tfi,^&toM&M.mj>&m#l.®i*lG%tfi ** subtil 7. von sehr guter, exquisiter Qualität IftH M.tfcJifiM. ±1f#j ^ erlesen, hochwertig -» billig (2) (Gebäck, Obst, Weine WT.**.« «£h etw. schmeckt f.£tt#Ü&*?; Seife JE J^> 8. oft iron #ffi[Ä] ^ elegant, vornehm <e-e Dame, ein Herr £;±,$fc£> 9. gering od. nicht leicht zu merken äB»W.*|liajft£6<j (Unterschiede \&Wl) 10. gespr[n]; ( bes als Lob verwendet) nett, anständig( £ffiTf!i&) ft*»f&M.IE*M.«fcö<j (sich f. verhaltend */IEitf>: Du Wsr wirklich ein feiner Kerl! ffclft 'fcJl-'haafcJetoA! 11- gespr[n], verwendet, um auszudrücken, dass etw. positiv, schön ist Jt*J6<J.*3feÖ<N tfjfetfh Das Jiasf du /. gemacht j£ff *ft{ftttffifiQ& 12. nur adv, gespr (Rf£#ü*)[n]j verwendet, um Adjektive zu verstärkeiKffi^Jbaü^Sügn«^)«*. h# ^ sehrs efw. /. säuberlich abschreiben &^m f#X« 13. j-n sich f. machen gespr ( P]{ j-n/sich schön anziehen *!#,£#,## i#& I ID[Ü] vom Feinsten gespr [n]; mit sehr guter Qualität AJAftfe.«£,#*&&: Musik, Gebäck vom Feinsten 3MFtti&Kr&£R. fftllfföttj&i f. heraus sein gespr [ P ]; in e-r glücklichen, günstigen Lage sein (bes nachdem man e-e Schwierigkeit überwunden hat)(Jt»aiJKIHJtJg)B**is».*dl*r« Pefer Awif e-e Lehrstelle gefunden. - Der ist f. heraus föWftmT-^%¥tetoT.ft. {feöTft Feind der; -(e)s, -e 1. j-d, der e-e andere "Person aus bestimmten Gründen hasst u. versucht, ihr zu schaden &*t#,&A,&*t#, &¥-•* Freund (3) (j-s ärgster, erbittertster F. seinfi:£A»*i*l*«K*1B;Jc«»¥-i sich (Dat £te) Feinde/sich (Dat ^_fc) j-n zum F. machen »Öö»fft/IU;*A*»> 2. nur Sg (Rffl^Ä); die Menschen e-s Landes bzw. die Soldaten e-s Staates, mit dem das eigene Land Krieg führt ftA.ft¥ (den F. angreifen, besiegen ÄiJI&JAi vor dem F. flüchten ft»Ai&tta£(ttKKft)! zum F. überlaufen « # ft A, « *> I K-( % £ ) s Feind-, -kontakt; Feindes-, -land II -K (fi £): Lande»-3. e/nF. + Gen (_:J&)/ von j-m/ etw. sein e-e starke Abneigung gegen j-n/ etw. haben, etw. ablehnen (u. es bekämpfen) Jx*t. 1IM5.>FffJft: Er ijrr ein erklärter F. des Rauchens ftb!g&MX«*fi || -K(££). Frauen-, Menschen-; Staats- II zu (j£JJü) 1. u. 3. Fein.din die; -, -nen felnd Ady (^ ); nur in ( R/fl T ) j-m/etw. f. sein geschr veraltend [ 45 ] [ JK IH ] i j-n/etw. absolut nicht mögen *f*A/**R*.1»Ä.« Feind, bild das; bestimmte negative Vorstellungen, die man von e-r Person od. Gruppe hat SktfSiR. ifcS (ein festes F. haben «-+W«|«»*frÄ£i sich (£>ar =») ein F. aufbauen /^tftjfti Feindbilder abbauen mfö&M) feind.lich Adj(j&) 1. wie ein Feind (1) Jd0lA M.ÄAUW (j-m f. gesinnt sein #t£AfF*rft Ä) 2. voller Abneigung 3ftXtM.1ft.tftM % ablehnend (e-e feindliche Haltung, Einstellung (gegen j-n/j-m gegenüber)(*f£A6<J)ft *tM&Jf!,#fcfc> 3. zum Gegner gehörend(JR f)ÄAW.S[^W (Stellungen, ein Sender, Truppen ttJfe,«fr.¥ft> 4. von e-m Gegner ausgelöst Sfc^rM (ein Angriff, ein Überfall, Zerstörungen ÄÄ.**.«Üf> 5. l-m/etw. f.
-feindlich 610 gegenüberstehen j-n als Gegner betrachten, e-e Sache sehr stark ablehnen SfclftÄA/ftK -felnd.llch im Ad}, begrenzt produktiv(ttjj&Jfc §i*d, f*Ji*]^H!) 1. mit e-r negativen, ablehnenden Einstellung/Haltung zur genannten Person/Sache » « - M, ft, Ä - W ~ -freundlich; au Ständer felndl Ich, fortschrittsfeindlich, frauenfeindlich, staatsfeindlich 2. für die genannte Person/Sache schlecht #••• ^iWW.Jtf-ÄtFW.^Ö^-W - freundlich; famlllenfelndllch <e-e Regelung &&>, /com- munlkatlonsfelndllch < e-e Situation ff 9£ >. lebensfeindlich (e-e Umgebung $fift> Feind, lieh, keit d*>; -, -en 1. nur Sg( Kffl^lfc); ein feindliches (l) Wesen, e-e feindliche (2) Haltung &M,fäXt&&. 2. e-e aggressive Haltung, die voll Hass ist 0L&(i5£) Feind.achaft d/"e; -, -en, F. ( zwischen fro u. f-m / zwischen (Personen A>) "isr Sg(£ffl# |fc); e-e Beziehung zwischen zwei od. mehreren Personen, die durch Hass u. Aggression gekennzeichnet ist &*t^jfc.{Jitil.&Ä — Freundschaft (mit j-m in F. leben fej£AH36 &M&1 sich j-s F. zuziehen ffl*£AWtt.1R.3l jJ£ÄAM&Ä>: Zwischen den politischen Gegnern besteht /herrscht keine persönliche F. ft &m&mmxt3izm*ftiE/&G^Am.yi ii hier- zm<**.) feind.schaff.lieh Adj(fö) feind.se.lig Ady (J£), von e-r starken Abneigung od. von Hass erfüllt ftäfifcftft.fflRft. ££%M ^ feindlich (1) (ein Verhalten, j-n f. ansehen, behandeln SÄ.IUÄ*WH Jfc#*A. Feind.se. Hg. keit die i -, -en 1. nur Sg( RfftQ ft), das feindselige Verhalten Sfc&.$J& (j-m mit offener F. gegenübertreten *f£Aff^f^ ffWöi) 2. nur P/, geschr eup/i(Kffl«ft) [*][*] i Kämpfe (im Krieg)»*m«F.3P»fr #J»&4 ^ Kampfhandlungen (die Feindseligkeiten eröffnen, einstellen Tftö.ffikSfc** ?r#J>: -An der Grenze kam es zu Feindseligkeiten *:»*£«& T^Mt« fein, füh. lend Ad; (Jfc), msf präd ( £ ft £ i§); mit Feingefühl, sensibel u. taktvoll ÄlfeMtt M.ttfftM ^ feinfühlig *- abgestumpft fejn.füh.lig Ady(^), mit Feingefühl #*A;fc M,flfc{*ÄA&<J.iitili£lI6<J «- einfühlsam: Er ist ein feinfühliger Menschffe£—f&JMI AI#J A II hierzu (föt) Fein.fOh.Hg.keit die; nur Sg( Hfö^Mft) Fein.ge.fühl da*; nur Sg ( R m & tt ); das Verständnis bes für die Gefühle anderer Menschen, das sich im taktvollen Verhalten zeigt #ÜAÄ (bei etw. sehr viel F. zeigen £ fein.glie.de.rig, fein.glied.rig Adj(J&)i nicht adv( >Ff£#i&); von schlankem u. zartem Körperbau, Aussehen #&W,*f*ffltfj,#lft&<J (ein Mädchen, ein Knabe &&.gj#, Hände Fein.helt die, -, -en 1. nur 5g( Kffl#tt); die feine (1) Beschaffenheit u. bes Struktur e-s Stoffes (bes von Textilien)«ffSc,*|i5: die F. des Gewebes &»M**& 2. nur Sg(RflMMR); die feine (2) Beschaffenheit 6ej der Haut fcfr ».*»*(£#&&) ^ Zartheit: die F. ihres Gesichts i^«^3. msr P/(£ffl£&), die Einzelheiten, Nuancen e-r Sache 3B|fc2:£fc,^ {ft K #J: die Feinheiten der französischen Aussprache beachten &£&&£#MSBÄEflJ Fein.kost die, nur Sg (Rm&fX) ^ Delikatessen | K- (££): Feinkost-, -geschärt, -laden fein. ma. chen f fe/n (13) fein.ma.schlg Ad} (J£), mit engen, kleinen Maschen1 (2)WBR^B&M ~ grobmaschig (ein Netz W> Fein.me.cha.nik die; nur Sg (RHJj£*J[); ein Gebiet der Technik, das sich mit der Herstellung von komplizierten mechanischen, elektrischen od. optischen Geräten (z. B. von Mikroskopen) befasst tt&#ltt3*,lfl$#l tt II hierzu (iJfc£) Fein.me.cha.nl.ker der; Fejn.me.cha.ni.ke.rin die Feln.schme.cker der; -s, -, j-d, der gern sehr gute, raffiniert zubereitete Speisen isst %& *.*Tl*##.tt«tfc#MA* Gourmet || K- (|^): Feinschmecker-, -lokal II hierzu (fä 4) Fein*schma.cke.rin die; -. -neu fein.sin.nig Ad} (J£), intelligent, sensibel u. mit künstlerischem Verständnis töl&lfll^W. &1fc^*Xtfj (ein Kunstwerk, ein Künstler £# &.'£#*> || hierzu (fl|£) Fein.ain.nig.keit die, nurSg(Hffl#L*Jo Fein.staub der; Staub in der Luft, der so fein ist, dass man ihn nicht sieht ift/h't#S:F. schadet der Lunge, wenn man ihn einatmet ■KAaM^JfcWälWrSP Fein.wä.sehe die, Wäsche (z. B. aus Wolle od. Seide), die man bei niedrigen Temperaturen besonders vorsichtig u. schonend waschen muss (^«^tt^fflÄM)«&*fc feist Ad} (J£); mst pej £ffl[!&]; auf hässliche Weise dick JfMMMtft.flEfftft ^ fett (2) (das Gesicht, die Wangen &,BiJS) Feld das-, (e)s, -er 1. e-e relativ große abgegrenzte Fläche Land, auf der z.B. Weizen, Kartoffeln od. Rüben angebaut werden # Jfe. EH & ^ Acker ( das F. bebauen, bestellen, pflügen, eggen, abernten IfrJÄ.ft'Jtfc, *Üft,IEJfe.tttflfflM«£«> II K- (££): Fe/d-, •arbeit, -blume; -maus II -K (££): Biu/n- wo//-. Getreide-. Kartoffel-, Mals-, Rüben-, Tulpen- 2. nur 5g (Rffl#.&)i ein weites Gelände rP.fiKSP: auf freiem , offenem F. zelten ft»^»f,ft»^^Lf 3. ein mst rechteckiger od. quadratischer Teil e-r Fläche (z.B. auf e-m Formular od. in e-m Schachspiel), der dadurch entstanden ist, dass die Fläche aufgeteilt wurde (^l&,&&± Öfcfc ifr1^. ~ft fä: die Felder e-s Formulars ausfüllen J**I-»**±W$*h Das Schachspiel hat 64 Felder *#(&Ä)*f 64 ^fo
611 Fell -f || f Abb. unter fflKL Brettspiele 4. nur Sg (Rffl^UO; (bes in der Wissenschaft od. Forschung) ein sachlicher od. thematischer Bereich, mit dem sich j-d beschäftigt £fi*, fäffl: das reiche, weite F. der Psychologie, Politik, Wirtschaft ^a^.Ä^.^^MröM. r M M « * II -K ( £ £■ ): Betätigung*-, Tätigkeit* 5. msf 5g ( £ Jfl #- *fc); e-e abgegrenzte, msr durch Linien markierte Fläche, die bes für Ballspiele genutzt wird tfc&£jitfc ^ Spielfeld: Wegen e-s groben Fouls wurde der Spieler des Feldes verwiesen EÖTffi*M^Ä^f^&fti£iäM«flT«i II- -K (££): Fußball-, Handball-, Hockey-, Vo//ey- 5e//-; Spiel-S. nurSg, Kollekt (Rföj£«[,* £); e-e Gruppe von Sportlern in e-m Rennen, die sehr dicht nebeneinander od. hintereinander laufen bzw. fahren (fäfc^'Jfc «**Ä-SM)is^^^l^(^^./Mfl): Der Vorsprung des führenden Läufers wurde immer geringer, u . das F. rückte immer näher &£&& I! -K (££-): Teilnehmer-, Haupt- 7. PHYS IM]; der (dreidimensionale) Raum, in dem elektrische u. magnetische Kräfte od. Gravitationskräfte wirken & (ein elektromagnetisches F. —^teÄ&> II -K(££): Gravitation»-, Magnet- 8. nur Sg, veraltend (Hffl#.#)[*fl0]; das Gebiet (Areal), auf dem in e-m Krieg Kämpfe stattfinden $&, AftJfe.lliräc ^ Schlachtfeld (ins F. ziehen Jfft &#.tfftam; im F. stehen &flr£,#&&. im F. fallen A^El«) I! K- (££): Feld-, -arzt, -bett, -lager, -lazarett II ID [ig] das F. behaupten geschr [45]; bes in e-m Kampf od. in e-m Streit Sieger bleiben (tö-T^Olg^ ft*kA3*fe$>)lgMtL&i j-n aus dem F. schlagen e-n Gegner od. Konkurrenten besiegen *tt,Afc/ft(*t^j££f>#)i das F. räumen sich zurückziehen (weil man in e-m Kampf od. e-m Streit besiegt worden ist) MihP^Ä»!ttT fö£; etw. ( gegen /-n/etw.) /na F. führen geschr [#]» etw. als Argument gegen j-n/ etw. vorbringen »&£*{£*/£«( £&#£A/ Äff); msr £ffl Das ist ein weites F. verwendet, um auszudrücken, dass über ein bestimmtes Thema noch sehr viel zu sagen wäre &J!-^rtäM«tt(*i(!i); gegen, für j-n/etw. zu Felde ziehen geschr [4$]; leidenschaftlich gegen od. für j-n/etw. kämpfen %&L*t.$L#XA/$:*fi)mrj^ Feld.fla.sehe die i MIL [¥]t e-e gut isolierte Trinkflasche ( mst aus Blech) für Soldaten Feld.frucht die» msf P/ (£ffl£&); e-e Pflanze, die auf e-m Feld (1) angebaut wird &f£ M: Zw den Feldfrüchten zählen z.B. Kartoffeln, Kohl, Mais, Rüben, Weizen JS^ffc Feld.herr der; Jiisf [0J], j-d, der Feldzüge (1) plante u. leitete SÜity ^ Heerführer Feld.jä.ger der-, -s, -» MIL 1^] 1. nur PI (R fflÄUOi e-e Führungstruppe der Armee, die z.B. für Ordnung u. Sicherheit innerhalb des Militärs zu sorgen hat (ftÄ¥fö^$M) *4#«P&.£J*«P& II K- <«£>: Feldßger-, -truppe 2. ein Soldat, der Mitglied der Feldjäger (1) ist 3£&.(¥&*W)£1# II zw (X JE) 2. Feld.jä.ge.rln d/e; -, -nen Feld.aa.lat der; nur Sg (Rffl#.&); e-e Pflanze mit kleinen ovalen grünen Blättern, die als Salat gegessen werden IF&ti Feld.ate.eher der; -s, -; ein msf großes Fernglas »&3ÄÄ Feld-Wald-und-Wie.sen- Im Subst, nicht produktiv, gespr pej (ttft««!. «MAS) [ n] [ß]; verwendet in Substantiven, um auszudrücken, dass j-d/etw. nur ganz normal, durchschnittlich ist, keine besonderen Qualitäten, Fähigkeiten hat (H^^ÜW.^F^ ±3f6<j.»«Ifc^M) ** Allerwelts-, der Fe/d- Wald-und-Wlesen-Doktor, die Feld-Wald-und- Wlesen-Rsde, das Feld-Wald-und-Wleaen-Thema Feld. we. bei der? .5, - 1. MIL(¥]; ein relativ hoher Unteroffizier (bei der Luftwaffe u. beim Heer) ($9£fQPifi^4IW>±+ 2. gespr pey od hum [a][ß]«[Ä]i j-d, der grob od. autoritär ist u. gern andere kommandiert £ Feld.weg der; ein schmaler Weg, der nicht geteert ist u. der an Feldern (1) od. an Wiesen entlangführt ffl|a]/Mfr.Pfl© || NB (& S>: t Pfad Feld.zug der 1. e/n F. {gegen j-n/etw,) e-e große militärische Aktion im Krieg, bei dem e-e Armee ihren Feind angreift iaÜE,iti fiE.Äftift.AÄ^ ^ Kriegszug <e-n F. planen, führen Tt«,«*-ft*WÄ«>: rfer F. Napo- leons gegen Russland fcfrt-frXtffi^ÄfrMiEfiE 2. e/n F. (für, gegen j-n etw.) e-e öffentliche Kampagne (für, gegen j-n/etw.) (^j|iö<j) ff#J.ü#J: e-n F. gegen das Rauchen starten %iti(Km)-#ifcrtw.miä*h ii -k («£>: Wahl-, Werbe- Fel.ge die-, -, -n; der Teil e-s Rades, auf dem der Reifen festgemacht ist $fcW.$fcfll || -K («£>. Z/er- Fell das, (e)s, -e 1. mjr 5g (£ffl#&), die dicht wachsenden Haare, die den Körper bestimmter Tiere bedecken #%.&4i (ein glänzendes, seidiges, struppiges, zottiges F. W3t»w. *«-«*» w.»aw.aaw»€>: das F. e-r Katze, e-s Bären »to,Ü!5M&€; e-m //und das F. bürsten £ffittÄl:#±6<j€ 2. die Haut e-s Tieres mit den dichten Haaren, die darauf wachsen #/£,^& (e-m Tier das F. abziehen fHJT*to&M&; ein F. gerben & &.tt#£fcl*> II K- (*£>, Fe//-, -/ec*e, -mutze, -schuhe Ii K (Ää), Bären-, Lamm-, Löiran-, Mfo/fa- || ID [»]/-«• des F. über d/e Ohren ziehen gespr [ P ], j-n betrügen Ä«£A, »ÄAIttli ein dickes F. haben gespr [P]; sich über Kritik. Beleidigungen ujw nicht ärgern (*t#JAWtfti¥,ftS?)
Fels 612 tÄ*&^,#J&i£; mst £)H hm sind die Felle davongeschwommen gespr [n]: j-s Hoffnungen haben sich nicht erfüllt ÄA#J#^jft'7c7. Fels1 (der); nur Sg, mst ohne Artikel, indeklinabel (Hffl*».£*#2iifl.MJB*«>; c-e große u. sehr harte Masse aus Stein ftF\: Die Geologen sind bei den Bohrungen auf F. gestoßen 1&mT.ft*#itli&ltiVim#G±L f Fels2 der x -en. -en i geschr [ #\ ^ Felsen ij K- (1^); Fels-, -block, -brocken, -massiv, • trümmer, -vorsprung || ID [ig; wie ein F. In der Brandung geschr [ H !; auch in schwierigen Situationen ruhig u. gelassen Vi tote-£tt»M*^Fi.«+Ä«tt I NB(ftÄ), der Fels i den , dem , des Felsen Fel.sen der i -s, -; e-e große Masse aus festem Gestein (z.B. an der Küste des Meeres) als Teil der Erdoberfläche #, &■#. ili jg < ein nackter, schroffer, steiler F. ftfttt«ttttfi<K BMSW^fi» auf e-n F. klettern H^ilim> I! K- (££•): Felsen-, -glpfel, -höhle, -küste. -rlff ü -K (££): Granit-, Kalk-, Krelde- fel.sen.fest Ad] (]&)-, ganz fest ,fc£*fMKj.!£!H >Fiffl &*!• Ügfcn&H W ^ unerschütterlich (ein Entschluss, ein Glauben, e-e Meinung, e-e Überzeugung ft.fc.fäff .ftÄ.fä'&i f- an ctw. glauben, von etw. überzeugt sein 1gföÄ£> fel.slg Ad) (Jfc) 1. mit vielen Felsen £^£iö<J (ein Berghang, ein Gelände, ein Weg ili$. JÄK.Ätt) 2. aus Fels1 £ fi" ft < c-c Bergkuppe, ein Gipfel HIJfcLljIfc, ß*r> Fels.wand d/>; ein steiler Abhang, der aus 'Fels1 besteht JftÄAfil? Fe.med/e* -. nur Sg, hist (P.m%L&)[}f}~\; ein geheimes Gericht, das mst über Leben u Tod e-s Angeklagten entschied Ä*ttÄ(^ttt K- (Ä^): Feme-, -gerlcht fe.mi.nin Adj (B) 1. geschr [^51; auf positive Art typisch für Frauen Ä^fJfl&ftfiEM.&ttM ^ weiblich: Sie hat e-e sehr feminine Stimme tt^—BdASI6<J^ct*i*^r 2. so, dass es die weiblichen Körperformen betont ^ftil -kfc>®&l.{b%L-kf±&): D/>5*s 7ahr isf die Mode besonders f. ^WBf*a#tt*H*«*tti*ffi 3. msr pej £mi&li (in Bezug auf e-n Mann) mit den (körperlichen u. charakterlichen) Eigenschaften, die als typisch für Frauen gelten (*|§^4tt».1*JJ#»>*ttifc«.l*tf * A^tJüftM. &*% W: Manfred ist ein ziemlich femininer Typ t*ff»l-tffl^t*(MA 4. LING Ii#l ^ weiblich (6) (ein Substantiv, der Artikel «El.SEI) Fe.ml.nis.mus der, -{ nur Sg (Kffi^lfc); e-e Theorie u. Lehre u. die darauf aufbauende Bewegung2(1), die z.B. zum Ziel hat, dass Frauen im Beruf die gleichen Chancen haben wie Männer u. dass sich die traditionelle gesellschaftliche Rolle der Frau ändert #tf£*.£:fr¥^£*-:fr#ifc.f>#&*Xi£^ II hierzu («£) fe. ml. nis. tisch Adj (J&) Fe.mi.nis.tin die; -, -nenx e-e Frau, die sich für den Feminismus engagiert &#±;£|f I hierzu (fä't.) Fe.mi.nlst der-, -en, -en Fen.chel der; -s; nur Sg ( K ffl #. ft ); e-e Pflanze mit dicken weißen Knollen, die intensiv riecht u. die man als Gemüse od. Salat isst u. deren Samen man als Tee verwendet fä # !| K- ( £ £ ): Fenchel-, -gemuse, -salat, -tee Fens-ter das} -s. - 1. das Glas (mit e-m Rahmen aus Holz, Metall od. Kunststoff), das in e-m Haus od. Fahrzeug e-e Öffnung schließt, durch die das Licht hineinkommt £f aus dem F. sehen, zum F. hinausschauen /A»a&*h?r.[n]$W#£; das F. steht offen/auf, ist geschlossen/ zu tfT^JFiF/^if; das F. klemmt &#/*-£& T(tt^TF); das F. öffnen, schließen tr 7r\ ;£ tffi/^ >: Er kurbelte das F. herunter u. fragte e-n Passanten nach dem Weg Ä#**«T*.fi->Kf Affi J$ K- (££•): Fenster-, -glas, -griff, -Öffnung, -rahmen, -schelbe, -slms !> -K (£ £■ ): Auto-, Dach-, Keller-, Kirchen-, Küchen-, Wohnzimmer- 2. gespr, Kur zw [pl(ifr) f Schaufenster (ein F. dekorieren ^»-*^««>3. INFORM [fgJBJi e-e rechteckige Fläche auf dem Monitor des Computers, auf der z.B. e-e Liste mit Optionen steht od. in die man e-n Text hineinschreiben kann $n (ein F. aktivieren, anklicken, öffnen, schließen &fä . /&üs. fr JT:. Jcf*1&n> 11 -K: Dialog-, Listen-, Text- II ID [i#] weg vom F. sein gespr [^]; in der Öffentlichkeit nicht mehr beachtet werden od keine Chance mehr haben >F#$Ai:#L. *##(/£#jM)#$.&fc£ II zu (Xm> 1. fens.ter.lo9 Adj (Jfc); nicht adv (>Fft#i§) Fenster ^ der Fensterladen der Rollladen <«ft»/**MSM reurtLM&S «ftitW-tf die Jalousie ff*»*.**« Fens.ter.bank die ^ Fensterbrett Fens.ter.brett das-, e-e schmale Platte aus Holz, Metall od. Stein am unteren Ende des Fensters (1) #£.#£#: Blumentöpfe auf das F. stellen ##&&&#&± Fens.ter.flü.gel der» eine Hälfte e-s Fensters (1 ). die man öffnen kann # $: Die
613 Fernbedienung Fensterflügel sind weit geöffnet ffi/*ÄW# II f Abb. unter ffi«. Flügel Fens-ter.la.den der t e-e Vorrichtung (mst aus Holz) außen am Fenster, die man morgens aufklappt u. abends zuklappt ($S#j!rP£hÄP M)H»t«.r,«ft^lF!'Sr <die Fensterläden aufmachen, aufschlagen, zumachen, schließen ff7r\*±tr*ir*> II t Abb. unter ffilÄL Fenster Fens.ter.le.der das} ein (kleines Stück) weiches Leder, mit dem man Fenster putzt #f$? Fens.ter.platz der-, ein Sitzplatz neben dem Fenster, z.B. im Bus od. Zug (^.Aß^tfl^ M)iföiffi&"{ä <e-n F. haben, reservieren ^ AT Fe.rl.en [ian] die, P/ {%) 1. der Zeitraum, in dem Institutionen (wie z.B. Schulen, Universitäten od. Ämter) geschlossen sind (1*#i£ta*Ö<J)fäJW,fäB <F. haben, machen *f$JW(#M8),<*fä; in den F. sein EÄttfö): Die F. beginnen dieses Jahr am ersten August t¥Mi)«iA8 ft 1 HTFfc II K- (*£>, Ferien-, -beginn, -ende. -tag. -termln. -zeit II -K ( Ä £): Parlaments-. Schul- < Semester-, Sommer-. Weihnachts- 2. ^ Urlaub (in die F. gehen, fahren iÄfßti F. machen, haben ftfg; die F. irgendwo verbringen &% 'Ntfe^fJtfö; in F. sein jE#J*$>: F. an der See & * m 9t m ll K- ( g £ ) : Fer/*n-. Die Forlen «« Die Schulferien sind in Deutschland über ' das ganze Jahr verteilt und von Bundesland ] zu Bundesland unterschiedlich. Im Allge- meinen gibt es vier bis sechs Ferienzeiten: 1. Die Weihnachtsferien: etwa zwei Wochen, im Dezember und Januar M«:**2fl. + -fl*n-Jl I 2. Die Winterferien: eine oder zwei Wochen, im Januar und/oder Februar, nur in einigen Bundesländern I 3. Die Osterferien: zwei Wochen, im März j und/oder April *»1*«:2«.H/ffn/ÄIBU I 4. Die Pfingstferien: eine oder zwei Wochen, im Juni und/oder Juli, nur in i einigen Bundesländern **»«»•:! Ä 2«. AflÄ/*i:W. R ' 5. Die Sommerferien: fünf bis sechs I Wochen zwischen Juli und Anfang September 6. Die Herbstferien: eine oder zwei Wo- i chen, im Oktober und/oder November ««:l-2«.-r-flfll/£ + --H -autenthalt, -fahrt, -haus. -lob. -reise, -wohnung 3. die großen F. die langen F. (1) im Sommer an Schulen u. Universitäten (3fe# #j)#fR ^ Sommerferien Fe.rl.en.kurs deri ein Lehrgang, den man während der Ferien od. des Urlaubs macht mmmm-. ein F. in Italienisch M±W&mm mm Fe.ri.en.la.ger das; ein (Zelt)Lager, in dem Jugendliche ihre Ferien zusammen verbringen n'P¥mft&m%, x^#,^# Fer.kel das; -s. - 1. ein junges Schwein /Jn&, '&&: Die Ferkel quieken /Jn&i£i£*pi| II K- (££): Ferkel-, -zucht 2. gespr! [ffi] verwendet als Schimpfwort für j-n, der schmutzig od. unordentlich istc J$Ai£)ltt5l. ÜÜ&: „Wasch dir mal den Hals, du F. r Mft-T*MMHP£.#Ä^K*r 3. gespr! [«] verwendet als Schimpfwort für j-n, der etw. tut, das gegen die (Sexual) Moral ist Fer.ment das; -s, -e; veraltend [ÄflH] ^ Enzym fern1 Adj (J£) 1. f. ( von j-m/etw.) räumlich weit (vom Sprecher) entfernt, in großer Distanz (£rH]±)&M.iffi#M.ÜiffiW.ia&M «- nähern (Länder @^; etw. von f. beobachten, hören ^ia*fc*ft#* 0Jf£*>: Von /. sah man aVn Zug kommen M,;£iZE#J*LA$&3fc 2. (vom Standpunkt des Sprechers aus) zeitlich weit in der Zukunft od. Vergangenheit) (frf fäj k) ize #J. ifiiffitfj — nahe1 (3) (in ferner Zukunft, Vergangenheit &äiizfitfj#;te.ü;£>: Der 7ag ist nicht mehr f.. an dem wir uns wiedersehen werden Äfn^MiffiMIß—^ti^Fiffi f II NB (£jft): f fernhalten, fernliegen fern* Präpifr); mit Dat. geschr (£&^1ft) L#]f in großer räumlicher Distanz, weit entfernt von jaft «- nahe2(f. der Heimat ia A££>: /• dem lauten Treiben der Stadt ja -fern im Adj . begrenzt produktiv(ttjftj&£tf»|,ft isJWPS); verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. keinen Bezug zu dem Genannten hat ^-**W,JRÄ-W ^ -fremd - -nah, gegenwartsfern (e-e Utopie $&>. lebensfern <e-e Illusion £j&>, praxlsfem (ein Studium *f->J>, realitätsfern (e-e Einstellung fli .60. wirklichkeitsfern (ein Denker &&£() Fern.ab.fra.ge die» TEL [fefgj; die Möglichkeit od. die Handlung, bei längerer Abwesenheit von zu Hause die eigene Telefonnummer zu wählen u. die Anrufe abzuhören, die der Anrufbeantworter inzwischen aufgenommen hat ifi £? fe fiS £ ifl (ein Anrufbeantworter mit F. *$iU£ffti£it Fern.amt dast veraltend LÄflQ]; e-e Abteilung ( bei der Post ) für Ferngespräche u. Auslandsgespräche (Slfc,Srt)K$fc%i£Ja Fern.be.die.nung die; ein kleines technisches Gerät, mit dem man ein anderes Gerät, e-e
fernbleiben 614 Maschine (z. B. e-n Fernsehapparat) von e-m weiter entfernten Platz aus bedienen kann 3&**.2&gK fern.blel.ben; blieb fern, ist ferngeblieben-, ' ED (*Ä#P etw. (Dat ^fc) f. ADM geschr [£JI1[#]; (absichtlich) nicht an etw. teilnehmen (tt;fc)>F#jbn,4ftJft (der Arbeit, dem Unterricht f. rr.BTi*) Fer.na die» -; nur Sg (RJU#l#) 1. c-e große räumliche Distanz (von e-m bestimmten Punkt aus gesehen) izttt.izfi^j' *» Weite — Nähe(l): träumend in die F. blicken &#•*& ##iZfi^T; In der F. zeichnen sich die Berge am Horizont ab &#*&¥** h MI .4', fl* ÜJ 2. geschr [45]; Gebiete od. Länder, die von e-m bestimmten Punkt weit weg (entfernt) liegen gättifcB:.X*Eftl3*.*B ~ Fremde «-> Heimat, Sehnsucht nach der F. haben ffl, äJBÄÄMife^f; in die F. reisen ^JÜiaiWitb^r (£hS)£3. In welter F. von e-m bestimmten Zeitpunkt aus gesehen weit in der Vergangenheit od. Zukunft ft«XlU*.ft*äW#*: Der Tag, an dem es der Medizin gelingen wird, den Krebs zu besiegen , liegt noch in weiter F. R^I^Ä^Ii&ÄÄlftÄ^Wn iPffiJHÄiäM ## 4. aus der/aus welter F. von e-m Punkt, e-m Gebiet o./Ü., die weit weg sind M^iffifib: efw. aus der F. beobachten, miterleben ^isttJBW.A|g|»J^(BP9fA*)-ft« fer.ner Konjunktion (&)i geschr [ #] *» außerdem, des Weiteren: Für das Dessert brauchen Sie Erdbeeren u. Zucker, f. Wein, Sahneu. ... «käJtffi*.ft«til***i «.Atta*«*«.»»-" II ID [ig] unfer ..f. liefen " < erscheinen, rangieren ft J£, £ #J > 6e5 in e-m Wettbewerb e-n sehr schlechten Platz belegen (£te££**)#^Jfc#£&.«*l ft: Obwohl er Chancen auf den Sieg hatte, rangierte er am Schluss unter „f. liefen " fffe stws»ft.m*»(B**»iii fer.ner.hin Adv (BÖ) ^ ferner, weiterhin F4rn.fah.rer der-, j-d, der beruflich mit dem Lastwagen weite Strecken fährt KifcÄ$^J#l Fern.ga.sprach das\ ein Telefongespräch mit j-m, der an e-m anderen Ort (mit e-r anderen telefonischen Vorwahl) ist Kjfefeig Farn.glas das% -es. Fern .glä. ser •, ein optisches Gerät (mit zwei Rohren), durch das man Menschen u. Dinge in der Ferne größer sieht als mit bloßem Auge (XXW) Hüft: ein Pferderennen durch ein F. verfolgen ffl^.iaÄ mm* fern.hauten; hält fern, hielt fern, hat ferngehalten; E](£1&) geschr [tt] 1. /-n etw. ( von j-m/etw.) f. verhindern, dass j-d/etw. mit j-m/etw. in Kontakt kommt ajt-^-*JH.ih-iffiÄ.»l*ifi-8rf*> Kinder von dem Kranken f. ^it&i^ffl^Aöcl*: E](JS#)2. eich ( von l-m/etw.)f, bewusst nicht zu j-m od. an e-n bestimmten Ort gehen 0»,»^.>F^A as j-n/etw. meiden Fern.hei.zung die; nur Sg (RflMMfc)i e-e Heizungsanlage, bei der die Wärme über Rohrleitungen von e-r zentralen Stelle aus in die einzelnen Gebäude u. Wohnungen gebracht wird &Eft{fte«ft,ftiHR«Stt Farn.lel.he die; -; nur Sg (Rffl^üO 1. das Verfahren, die Einrichtung, nach denen man Bücher aus Bibliotheken anderer Städte entleihen kann (ffl^tg)ttfcsf&4$)lk#: ein Buch über (die) F. bestellen ii&ttl^fö tt4k$-fli#]m-*4* 2. die Abteilung e-r Bibliothek, die für die F. (1) zuständig ist (ftl fern.len.kern lenkte fern, hat ferngelenkt; ' fWl (&#j) etw. f. ^ fernsteuern || hierzu (ffitt ) Ffcrn.len-kung die; nur Sg (FJflj£*fc) Fern.licht das-, nur Sg (Rffi^Ä); das Licht der Scheinwerfer e-s Autos, das am weitesten leuchtet (JffiffiÄW*BJJÖ<J)iai)fc*T «- Abblendlicht das F. einschalten, ausschalten fern.lie.geni lag fern , hat ferngelegen , \VF\( ^ £&) etw. liegt j-m fern geschr [45], j-d hat keine Absicht, etw. zu tun (&f£±i§)#-M %-M*3zMi Es lag ihm fern, seinen Kollegen zu beleidigen 1b2Mm*1ktoW# Fern.mel.de amt das; die Abteilung der Post, die für das gesamte Fernmeldewesen zuständig ist f&täfm Farn.mel.de we.sen das; nurSg, ADM geschr '(Rffl**>IMl[1Hi alle Einrichtungen der Post, die mit dem Telefonieren u. Telegrafieren zu tun haben fefg(40)lk fern. münd. lieh Ad) (J&); geschr veraltend [#] '[WH] * telefonisch Fern.röhr das; ein optisches Gerät (mit einem Rohr), durch das man Dinge sieht, die sehr weit entfernt sind (#fö)üitttt ^ Teleskop: den Mond durch ein F. betrachten ffitliffiÄ Ä*£J* II NB<ftÄ>, t Fernglas Fern.schrauben das; ein Brief, ein Schreiben über e-n Fernschreiber t&föMfSfi»«&f£ ^ Telex Fern.schrei.bar der, ADM geschr IÄÜ1C15]; ein Gerät in der Art e-r Schreibmaschine, das Nachrichten schreibt u. annimmt, die telegrafisch gesendet werden t&föfTTtfl *** Telex i| NB(ftjft): t Telefax Farn.sah.ap.pa.rat der ^ Fernseher fern, sehen; sieht fern, sah fern, hat ferngesehen-, [VTICF&tt) Sendungen im Fernsehen (3) ansehen #*&&-. Kinder sollten nicht stundenlang f. JLÄ*£fcftf|fcJ3#fem Fern, sehen das; Si nur Sg (Kffl^tt) 1. e-e Technik, mit der man über große Entfernungen Bilder u. Ton übermitteln kann f& Ä: Das F. ist e-e Erfindung des 20. Jahrhunderts ifc#Jlr 20 ffiffiW-«ÄW II K- <Ä£): Ferneeh-, -anrenne, -gerät, -mechanlker II -K (££): Färb-, Schwarz-Weiß- 2. die Institution, die das F. (1) organisiert fejfta: Das F. bringt ab nächster Woche e-e neue Familienserie fe«fc^Tfflig*Ä-#SrM*ߣ H Vc II K- ( % 3*): Ferneeh-, -ansager.
615 Fernverkehr -anstatt, -gebühren, -Journalist, -reportage, -reporter, -Sprecher, -studio, -Übertragung 3. das Programm, das vom F. (2) gesendet wird fe&1*ö: Was gibt es heute Abend im F. ? ^titätt&f&VLVU?; Sie ist schon mal im F. aufgetreten *fcü»ftfe«1frö»MI£isMfl II K- (&£•): Fernseh-, -film, -kommentar, -Programm, -Sendung, -serle, -Zeitschrift, -Zuschauer 4. gespr[ P] ^ Fernseher Fern.se.her der; -s, -; gespr LnJi ein Gerät, mit dem man die Sendungen des Fernsehens (2) empfangen kann *&fl(L#l ^ Fernsehapparat <ein tragbarer F. äJ&Äfem#l> I -K (£ ^): Färb-. Schwarz-Weiß- Fern, sieht die» -; nur Sg (K/##Lft)» die weite Sicht, die man (von e-m Berg. Turm. Flugzeug o.Ä. aus) hat iffiH,ittJ*.i5*h6<Jtlfci*LJ£: Im Spätherbst herrscht im Gebirge oft gute Fern.sprech amt dasi ADM geschr [£&][#]; die Abteilung bei der Post, die z. B. Telefongespräche vermittelt u. Auskunft gibt, wenn man e-e Telefonnummer nicht weiß f&fätpmM ^ Vermittlung Fern.sprech an.sa.ge.dienst der-, ADM geschr Il-JUrW» die Abteilung bei der Post, über die man bestimmte Informationen (z.B. über das Kinoprogramm, die Uhrzeit, das Wetter) telefonisch bekommen kann. Diese Informationen sind mst auf Band gesprochen feilte toi*& ff ö.#B*^n«ffi)J» Fern, sprech laus.kunft die \ nur Sgl ADM ' geschr (Rffi#»)I*ül[ 45] i die Abteilung bei der Post, bei der man nach der Telefonnummer anderer Leute fragen kann *&jä1E¥£ Fern.apre.eher der; -s, -; ADM geschr [HHl '[#] 1. ^ Telefon 2. ein öffentlicher F. ein Telefon, das an e-m öffentlichen Platz (mst in e-r Kabine) aufgestellt ist u. das jeder gegen e-e Gebühr benutzen darf &fflßki£ fern.8teu.ernt steuerte fern, hat ferngesteuert; SSCÄttJ) etw. f. .ein technisches Gerät, ein Fahrzeug o. Ä. mithilfe e-s Geräts aus einiger Entfernung od. von e-r Zentrale aus steuern is IE ft & fö, & £? < ein Flugzeug, e-n Satelliten, e-e Rakete f. jälfc Ä Ä & X 0L V. M, 'X ttf >: ein ferngesteuertes Modellauto -m&&tämmH* II hierzu (ff >fe> Fern. Steuerung d/>, nur Sg (R#J#.&) Fern.stu.di.um das «s Fernunterricht Fern.uni.ver.si.tät die; e-e Institution, die e-e akademische Ausbildung (durch Fernunterricht) gibt ä«*^.iafittir*^ Fern.un.ter.rieht der; e-e Art von Unterricht, bei der man nicht an e-r Schule o. Ä. direkt, sondern zu Hause, also ohne Lehrer, den Stoff3 lernt bS«i*£. iä^&i* Fern.ver.kehr dert die Fahrzeuge, die Personen od. Güter über große Entfernungen transportieren fcÜi£*t.K&£ü II K-(«£).. Fernverkehrs-, -Straße Ü •■.' -*• ■■■■■" i" j-5v * >J > n ■> :■■*■" '<£«** In Deutschland gibt es zwei öffentliche Fernsehsender, die landesweit senden. Dies sind die ARD. auch das erste Programm genannt, und das ZDF oder zweite Programm. Die so genannten dritten Programme sind regionale Sender wie zum Beispiel der Westdeutsche Rundfunk (WDR, mit Sitz in Köln), der Bayerische Rundfunk (BR, münchen), der Hessische Rundfunk (HR, Frankfurt am Main) und der Sudwestfunk (SWR, Baden-Baden und Stuttgart). ARTE wurde von der französischen und deutschen Regierung geschaffen und ist besonders der Verbreitung der europäischen Kultur gewidmet. Private Sender sind zum Beispiel SAT 1, RTL, RTL 2, PRO 7 und KABEL 1. Die öffentlichen regionalen Sender bieten meist auch eigene Radioprogramme an, es gibt verschiedene Musikprogramme und spezielle Nachrichtenprogramme. Daneben gibt es den staatlichen Sender Deutschlandradio, die Deutsche Welle, einen internationalen Sender, und eine Vielzahl privater Radiostationen. In Deutschland muss von jedem Haushalt, der ein Radio- oder Fernsehgerät besitzt» eine Rundfunk- und Fernsehgebühr an die GEZ (Gebühreneinzugszentrale) bezahlt werden* die der Finanzierung der öffentlichen Sender dient. Die privaten Sender finanzieren sich allein über die Werbung. Ä*H*W^tö£H«ÄW&**«&.'Efn* ARD(«B**-fc),tfc#-£.*Q ZDF(«Bfett -£),«*#-£. ^iil£ÖttÄJÄ^^,to«BH»r»*«#(WDR,feiki|4lt),E««3Er»*«# (BR,»^ll),M«ri»*«#(HR,^-/Ä«/IIHM^)fflHl<l*«#(SWR,e»-E»!Hilo»rffliHJ «r>. &Afe«fcanSATl #,RTL &,RTL2 #,PR0 7 fc#J KABEL 1 fc. Q
Fernweh 616 Fern.weh das; -s; nur Sg (K/4JJ&&)» F. {nach etw.) die Sehnsucht, das Verlangen, in ein fernes Land zu fahren ifil £ ia # #j & tg: F. nach fremden Ländern haben Ä^^#H^fe^ Fer.se die; -, -n 1. der hinterste Teil des Fußes 6es beim Menschen W/Frlg ^ Hacke2 (1) s sich e-n Dorn in die F. treten WUsÄJL 'f -mm II t Afcfc. unfer RIE Fuß 2. der Teil e-s Strumpfes, der die F. (1) bedeckt W^Ffci Ä II ID [jg] /-m auf den Fersen sein/sitzen gespr [P]; j-n verfolgen u. ganz nahe hinter ihm sein JtKBMXA. S^XA; /-m auf den Fersen bleiben nicht aufhören, j-m zu folgen, j-n zu verfolgen *t£A»Ä*£.>F&rÄS£ £ A» a/c/i an /-a Fersen heften gespr [ u J 8 j-m ständig folgen, nicht aufhören, j-n zu verfolgen **ÄÄ«*AB».*f*AÄorr«i Fer.sen.geld dö5; nur in HfflT F. geben gespr hum [n][ifc] ^ fliehen, davonlaufen fer.tig Ad) (j£) 1. mjf präd (£ft£i£); ganz vorbereitet u. bereit, etw. zu tun JH&##J. &#*&Ö<J: zur Abreise f. sein iHtt#i$*J|*< £ Äfcff)Mrfc&; sich zur Abreise f. machen flftfr di f~J (Äfe fi> J£ 4fr; Daw ^w tfber auch nie rechtzeitig f. bist, wenn wir ins Theater gehen wollen! «ft*{f]£#*,ftAJ&*fftÄB*«:tf r£.&! II -K (££): marsch-, reise- 2. als Ganzes vollständig hergestellt TtJ&tfj.ftliÄM. «##J *» vollendet; Der Neubau ist f. #ri£ft S*H.".i „Kommt bitte zu Tisch. Das Essen isr /." "«**«£. -fttittftfrfJV I K- (Ä£): Fertig-, -menü, -produkt, -teil, -waren II -K (££): gebrauche-, halb- 3. (mit etw.) f. selni etw. f. haben mst e-e Arbeit, Tätigkeit abgeschlossen, beendet haben SSJfc.(||^(£»Xffc,ft»l> <mit dem Essen, den Hausaufgaben f. sein nfc'^t&.ftfc'^c^ 8£tt4k>4. etw. f. bekommen , gespr [ p .] bringen / kriegen e-e Arbeit abschließen, beenden können ^J&.ÄfH .Er muss das Referat unbedingt noch heute f. bekommen ffe %tetofö&W&^X%&-*em#& *• erw. f. ma- eben, mit etw. f. werden etw. zu Ende bringen, beenden %WL* #^: /c/i muss den Bericht bis heute Abend f. machen &.<&%{& ffift M * * * ± & ^ »i pünktlich mit e-m Auftrag f. werden ttflUHr^JÄttfr 6. m/f/-m f. werden (bes bei c-r Auseinandersetzung) gegenüber j-m der Stärkere bleiben (Xfä& ^iMOttfMiTKA ^ sich gegen j-n durchsetzen 7. mit etw. f. werden mst ein Problem lösen, seelisch bewältigen *tftf#Tlt-¥ (»**|5l«.l»#ffl**>: Er wird /wir der Trennung von seiner Frau einfach nicht f. ffefgj #mU#£|nJihf#J#T-8. mst präd. gespr (£ ffc*ifi)[n]; müde u. erschöpft MIÄA^W.Ä j&^J&M: Nac/i der Rennerei war ich völlig f. £Ü*|öl#R.ffcü*ft^r 9. mit j-m f. sein gespr [ P "; keinen weiteren ( freundschaftlichen) Kontakt mehr mit j-m haben wollen >FÄH*A*tt^*A-7J««ff|l NB<?!-: ,Ü): t fertigbekommen. fertigbringen usw -fer.tig im /4d; , nac/i Subst od Verb, begrenzt produktiv (^««MäiHMAt^«iq.ttit]*IS); so, dass die genannte Tätigkeit sofort od. ohne weitere Vorbereitungen ausgeführt werden kann nj VI sL BP — ft; backfertig < e-e Speise &#>, bezugsfertig <e-e Wohnung ft ^), druckfertig < ein Manuskript fffi >, kochfertig < e-e Speise & #>, versandfertig e-e Ware tt.ÄfÄ) Fer.tig.bau der, -(e)s, -fen 1. ^ Fertighaus 2. nur Sg (Rffl#L*fc); e-e Methode, Häuser aus großen (Bau)Teilen herzustellen, die schon fertig sind u. nur noch zusammengesetzt werden müssen 85ffedttlf$fifcXyr& <ein Haus im F. errichten fflÄ^^^ÄT^r^jgJg fer.tig.be.kom.men, bekam fertig, hat fertigbekommen ; BJ](&#J) g«pr [P] *» fertigbringen (1,2) !l NB(tt*):t fertig (4) fer.tig.brin.geri; brachte fertig, hat fertiggebracht , EI(Ä*P g«pr [P] 1. etw. f. etw. Schwieriges, Außergewöhnliches tun können ft&.mto.lr&tmmto.im^lttom)-. Er fcar es tatsächlich fertig gebracht, w km zuschwimmen ffeft % &3c T 10 £> 1 2. ea (nicht) f. + zu + Infinitiv (^£j£) (nicht) fähig sein, etw. zu tun, womit man e-n anderen verletzt, beleidigt od. ihm Kummer macht -ffllrBC-f^ÜD.C^IlKS^OilkrtJd»*»! A#J#): Sie brachte es nicht fertig, ihm die volle Wahrheit zu sagen tt>FS«i>("F^ f &<i>) £«tt£»*4fl(:fcl»> il NB (£*> zu (*flh 2. : msr verneint (^JflT 5ffi*J>! II NB (ft *): t fertig (4) fer. ti. gen» fertigte, /wf gefertigt; fWI ( fl tti) efi¥. f. geschr [-ft] ^ herstellen, anfertigen ' hierzu (fl8*fc) Fer.ti.gung d/e Fer. tlg.ge. rieht das; ein fertig gekochtes Essen, das man im Geschäft kauft u. das man nur noch warm zu machen braucht üift Fer.tig.haus das-, ein Haus, das aus großen Bauteilen, die bereits fertig sind, in kurzer Zeit zusammengesetzt wird fflÄfälftf$&!£#] Fer.tlg.keit die-, -, en 1. nur 5g (Rffl-£ft)i die Fähigkeit, etw. Bestimmtes gut u. rasch tun zu können IMS&^.ttflB.«*,*«! * Geschick <c-e F. ausbilden, erwerben, erlangen Jft#^&.«»-tttt«>8 5i> /iar sicÄ e-e gewisse F. im Malen erworben ftftiÖE^li^rifiLL ««#«12. nur P/ ( H ffl Ä •) i die Fähigkeiten u. speziellen Kenntnisse, die man bes für e-n Beruf braucht ^nttflfe.'VN ftliH fer.tig.krle.gen; kriegte fertig, hat fertiggekriegt >, ED < Ä #f> gespr [P] * fertigbringen fer.tig.ma.chen; machte fertig, hat fertiggemacht-, EIcäW) 1. /-«f. gespr [p], j-n scharf tadeln, kritisieren *«JfcÄitf, rM^ jJf.3R5Rül|/r:: D/'e Kritiker haben den Sänger fertiggemacht ifte*fn£«J&ttif räfi«:ofl«r
617 fest- M 2. j-n/slchf. gespr [_n.ii bewirken, dass j-d/man selbst deprimiert, verzweifelt od. körperlich erschöpft ist ttü&fc't.ÄKlÄij /£. Dieser ständige Stress macht mich noch völlig fertig &Wm&ttto%*VMft&$tä%tt fcft/^ r 3. /-n f. gespr; Tffil j-n brutal schlagen od. töten Rt*.«*/. -F:tt,;fcft: ! NB (# *)s t ferf/g (1,5) fer.tig.stel.len. fer.tig stel.len; stellte fertig, hat fertiggestellt / fertiggestellt; E](ifc1&> efiv. f. etw. (das gebaut, produziert wird) vollenden iÄlfc.^r.Ä I. *» beenden: Der _Baw des Theaters konnte endlich fertiggestellt werden «RWmÄT.ffcÄTnmiä* f Ji/erzu (fllfO Fer.tlg.stel.lung die; nur Sg (KJtMMft) fesch Ady (Jfc); südd ® gespr [*«][_Ä][u: ^ hübsch, schick (ein Kleid i_i#lfl; f. aussehen *H6»&%Ht*> Fes. sei1 d/e; -. -n, msr PI (gSfflÄft); e-e Kette, ein Riemen od. ein Strick, mit denen man j-n fesselt dM&.tiDfgf.tfttg j-n in Fesseln legen ffl««(gcÄ«.»^)«lftÄA.IftÄA«±« H; j-m die Fesseln abnehmen, lösen JfcJFXA WÄ».»ÄAtI?f»Wi sich von seinen Fesseln befreien »Kttft.iAtttt't'ttttih*) Fes.sei2 d/e; -, -n 1. der (schmale) Teil des Beines zwischen Wade u. Fußgelenk WM?** WJ&-f<schlanke, starke Fesseln IH'hHKÄttM 0tyft|> 2. (bes bei Pferden) der schmale Teil zwischen Huf u. Bein (Jtffi^töPWS fes. sein ; fesselte. hat gefesselt; ED (& fcj) 1. /-n (an etw. (Akk Hte)) f. j-s Arme. Beine so (zusammen) binden, dass er sich nicht mehr bewegen kann #tt-Mf-#q|i|l.#-ffltt (4:—±lfii) <j-n an Händen u. Füßen f.JHftÄ AWÄfifllJRW. j-n f. u. knebeln »tt*AM* »P#*tt*W*G> 2. erw. fesselt j-n etw. interessiert j-n so stark, dass er sich ganz darauf konzentriert (fyft. £i£) iR'JHE.&tt: Der Kriminalroman fesselte ihn ä^fittäS/hift ««JfciftSItt* Fest das» (e)s. -e 1. e-e Veranstaltung, bei der sich mehrere Personen treffen, um miteinander zu feiern u. fröhlich zu sein |ffc &tä#M£Ä.1Hl ^ Feier <ein ausgelassenes, frohes, fröhliches, gelungenes, rauschendes F. «««^M.««W.Ä«W.J«?ÜW.«AWWfA: f£#h ein F. veranstalten, feiern ^fr#;&£:. öe«. fr H ) I K- (Kft): Fe«N . -anspräche. -bankett, -essen, -Meld, -mahl. -rede, -saal. -tatel !| -K (£ft>, Familien-. Garten- . Hochzelts-. Kinder-. Neujahrs-. Sommer- 2. der Tag od. die Tage, an denen ein wichtiges religiöses Ereignis gefeiert wird UMni(«Ä£M£tt1*B>: Zu Weihnachten feiern die Christen das F. der Geburt Christi «**1V*#«ltfnÄ*l»**fF«*W\Vn II K- (* £): Fest-, -gottesdlenst j| -K < £ £ >: Osfer-, Pflngst-. Weihnacht»- j! ID [«] mst %)$ Man muss die Feste feiern. wie sie fallen gespr [ P J; man sollte keine Gelegenheit versäumen zu feiern #J««tÄÄW0Lä.i*Ä« fest, fester. festest-, Adj ( J£) 1. ohne Steigerung (*£Ä>i nicht flüssig od. gasförmig, sondern so, dass es die äußere Form behält BH*M.-f-M (ein Brennstoff, e-e Nahrung jßJ&.&fcj) : Eis ist Wasser in festem Zustand J*&BKtft£ft* il K- (££): Fest-, -stoff 2. so hart od. haltbar, dass es nicht reißt od. bricht «g«W.Üg[gW.^föö<J.£i '&tfy ^ solide, stabil (Gestein *?#; ein Faden, ein Gewebe £B.£R4fc>: Für die Bergwanderung braucht man feste Schuhe üjJ&fö^Äfc ftII^Wl3. ohne (größeren) Zwischenraum, in engem Kontakt mit e-m Material od. e-m Körper XM.**ft.fl*M ~ locker (2), lose (ein Verband, ein Knoten *Bffi,t&-. etw. f. verbinden KKJfcJH*LX*f>: Sie fror u . zog die Jacke fester um ihre Schultern fefc «*rc#.HÄ#*««»JS*»**«?4. mit (körperlicher) Kraft £*f^M.tt#jM =^ stark, kräftig«-» leicht2(2) (ein Händedruck Mf): vor Wut die Lippen f. aufeinander pressen EfcTfä&ffite#Jifc,JK8J*Jlf 5. (selbst)- sicher u. energisch äföM.**rM.Üg£#J~ unsicher (ein Blick ö)fc. BR#; mit fester Stimme sprechen m '£ & M j^fp &>: Er bestand /. darauf, dass seine Anordnungen befolgt wurden tt£ft«&ffitttt«£-;fr 6. nur attr od adv ( Hf£ &#*«&# ig) i (im Hinblick auf Moral, Lebensanschauung o. Ä.) von Prinzipien bestimmt, die sich nicht ändern ■ftfifKCWW.IßaW: *-« festen Charakter besitzen ftyW£SIMttte li -K (££•): c/iara*- fer- 7. «*s unbeirrbar, unerschütterlich: die feste Absicht haben, etw. zu tun Ü£/£^#Jfe ■fÄI-^i Es war sein /esfer Entschluss. mit dem Rauchen aufzuhören TÄföfiffeSg&M&'k; £r glaubte f. daran . dass seine Frau zu ihm zurückkehren würde ftSfäf#-f*@H«iWÄiä 8. so (sicher), dass es eingehalten werden muss m & m. # »& t« h. *r «i $ * m ^ verbindlich (feste Pläne, Termine haben ?f Ä(*Wit»J.«lSifWn»i etw. unterliegt festen Regeln X4l«j^[ä£ttftM>: Sie Junre iäwi Freunden f. versprochen. zu Besuch zu kommen tt1-»#g**Jai*WJWÄfn**ft* 9. so. dass es gleich bleibt u. nicht wechselt od. variiert H£«. fc£M. **M.*XM ^ konstant (ein Einkommen iftA» ein Preis, ein Wohnsitz ffrtt. JgftÄCtttt); ein Freundeskreis ^jä:W(^); e-e feste Bindung eingehen /*{üS££fc> II K- (££): Fest-, -preis 10. nur adv. gespr (Rf£#i§)[P]i verwendet, um Verben zu verstärken (ffl3teJbflä#ji«J W»n)«»Ä.«*ift.*L-*JA,»*JA<f. arbeiten, feiern, schlafen An*(B»> T.ffc,»»Ö: fest- im Verb, trennbar u. betont, wenig produktiv <ttrtäW.nI##Kfl?,tttil«>i die Verben mit /esr- werden nach folgendem Muster gebildet (fest-^iitflWÄÄiaT): /esr-
-fest 618 binden - band fest - festgebunden fest- drückt aus, dass j-d/etw. von irgendwo nicht mehr od. nur schwer wegkommen kann, entfernt werden kann (u. dort fest (3) bleibt) (*w»*JfcBHe£ — «.*»«*>•••*.•"#** an- (l), i-n etw. (anetw. ( Dat ~<fr)) festbinden: Er band den Hund am Zaun fest teflSf6|&,JR4; #£± äs Er band den Hund so an den Zaun, dass dieser nicht mehr weglaufen konnte ebenso (fe]^i^^*): etw. testdrücken, etw. festhaken, etw. hingt fest, etw./sich festklammern, etw. festkleben/etw. klebt fest, etw. festklemmen, etw. festnageln, etw./ sich festschnallen, etw. festschrauben, etw. festziehen -fest im Ad), begrenzt produktiv (ftJEftj£$ri*:], 'föiäJWHt)? so beschaffen, dass es durch das Genannte nicht beschädigt od. zerstört werden kann (^>FÄATflffini^^MlJSiWifi] «ff> * % - tt. S - M. * * »• I* * « ^ -beständig; bruchfest (Glas $41), feuerfest (e-e Backform 0Wtffi6<j£-F>. hitzefest (Glas $91), kochfest (Textilien tttRÄÄ). M/aac/i- maschlnentest ( Wolle £ 91 #r . wetterfest (ein Regenmantel ppf^fc) fest.bei.Ben. sich (/um ED(fi#> 1. e/n T/er beißt sich fest ein Tier beißt zu u. lässt nicht mehr los (iftlfcftiif* )«'*##*& 2. a/c/i (an efi¥. (Dar r.&)) f. gespr La]« sich nicht mehr von e-r bestimmten Vorstellung lösen (können) '£#— (&ft)^Äfc ^ an etw. festhalten, sich in etw. verbeißen: Er hat sich an dieser Idee festgebissen ffeügftü— töft^Äfc fest.fah.ren. sich ( hat ) ff3 ( £ # > 1. eh¥. fährt sich Irgendwo fest etw. bleibt mit den Rädern im weichen Boden stecken (#jf£i i§)töA,fflft.-£tt.lÄfl$: Das Auto hat sich im Sand festgefahren &tttt£PS£#¥. 2. a/c/i f. gespr [Pj; mit seiner Arbeit nicht mehr weiterkommen (weil Schwierigkeiten auftreten) fä AK*, fciaiäte, #$Ü*fflf: M/r seiner Argumentation hat er sich völlig festgefahren ffeMteüF.e.3S£lßA*feifc 3. ef*. fa/irf a/c/i fest gespr ["n]; etw. kommt nicht mehr voran, kann nicht mehr fortgesetzt werden (&f£±i£)PßAÄ^ (Verhandlungen £#> Fest.geld das; FIN[£flftJ» Geld, das man auf der Bank für e-e bestimmte, festgelegte Zeit spart (u. nicht sofort wieder abheben kann) £#J#Dc fe8t.gur.ten. sich; gurtete sich fest, hat sich ' festgegurtet; ED & U- sich f. sich (mit e-m Gurt) so an den Sitz binden, dass man Halt hat g*䣣#££# *& sich angurten: .,Gurten Sie sich bitte fest, bevor das Flugzeug startet!' " fr *tn.*1£l».Wft«*£•£#!" fest.hal.ten (hat) EI(Ä») 1. f-n etw. (mit etw.) (anetw. (Dat -M)) f. j-n etw. mst mit den Händen greifen u. halten (RSt)#K tt.&R «-• loslassen (j-n am Arm, Mantel f. flltt* AM ?-».**» e-n Hund (am Halsband) f. Mtt-*ftI(M^W)i etw. mit den Zähnen f. m 9r # & te £ & >.. Ein mutiger Mann hielt den Einbrecher fest, bis die Polizei kam -^HÄMH^**MftäitSM* & ö fc 2. l-n ( Irgendwo) f. j-n daran hindern, e-n Ort zu verlassen föft.Üft.Jn ffl: y-n an der Grenze /. &JÜift±tt®£A 3. j-n/etw. (In etw. (Dat E.^)/mit etw.) f. j-n/etw. beschreiben, fotografieren od. filmen #-"i£^T*,#®T*: j-n im Bild f. #F ^AffiT^i etw. mit der Kamera f. fflBflftflL ft&tommT*i E](*Ä*> 4. anetw. (Dat -_J&) f. sich an etw. halten '£#.&#. >Ftt# =« etw. beibehalten — etw. aufgeben, von etw. ablassen (an alten Gewohnheiten f. {£ fölHM^JIR; (unbeirrt) an e-m Vorsatz, an e-r Meinung f. (**«»*>£#-fttt*.*&> 5. an j-m f. ^ zu j-m stehen: Sie hielt treu an ihren alten Freunden fest ttJ£&Jfitö#Öci MÄWÄfl-jäi 53(J£J*) 6. a/c/i (an hm/ etw.) f. j-n/etw. ergreifen (z.B. damit man nicht stürzt) #tt.flltt.fl!ltt: sich (mit den Händen) am Geländer f. (ffl)R^)$lltt£ ff fes.tl.gen; festigte, hat gefestigt, ED(Ä*P 1. efi¥. f. etw. stärker, sicherer od. intensiver machen tolÄ.9llS.Ü3£.*t& <e-e Freundschaft, ein Bündnis, seine Herrschaft f. Jff efuf. festigt sich etw. wird stärker, sicherer od. intensiver (ttft£t*)(#fl>taa.9Ln.Jft« ^ etw. konsolidiert sich: Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern haben sich in den letzten Jahren gefestigt P^SlaJM^^Äftifi /l^'f'WirmH I! hierzu («£) Fea.ti.gung die. nurSg ( RtfWtt) Fes.ti.ger der; -s, -; e-e Flüssigkeit, die der Frisur Halt gibt £«£««,ÄK II -K(££): Haar- Fea.tlg.keit die; -, nur Sg (RfflJ^ft) 1. die Eigenschaft e-s Materials, zu halten u. nicht zu zerbrechen (tf*4M)&J£.'£0tt.J&£ tt; ^ Stabilität 2. die Eigenschaft (e-r Beziehung, e-s Systems od. e-s Charakters), gegenüber anderen Einflüssen stabil zu bleiben (*]JL*Jf *«■**«>»S«^#rat*. !fc ä.'fcSEtfc: die F. e-s politischen Systems, e-r Freundschaft, des Glaubens — #&?£ftll£M& Fes.ti.val [val. -valj das; -s, -s; e-e große kulturelle Veranstaltung, die msr mehrere Tage dauert £*tf. ££JT.i*.«Ä1* «* Festspiele: ein F. des modernen Theaters fllftik W£*ft II K- (*ft)s Festival-, -besucher, •Publikum |l -K ( ft # ): F//i?k , Rock-. Schlager-; Theater- Fest.land das; nur Sg (RJfl#Ä>; c-e große Masse von Land, die e-e Einheit bildet &£J&, A Wi •-»• Insel: das griechische F. u. die griechischen Inseln #I^M^tt^f IMÄ«; die Fährverbindungen zwischen England u. dem europäischen F. $pai?ftffl*ttrrijfiMHfcjR
619 feststellen £ II NB(£*): t Kontinent II hierzu (« t) fest, län-dl. ach- Adj (j&) i nur attr, nicht adv <Rf££«,>FfWiS) fest.le.gen (hat) E](Ä«f) 1. etw. f. geschr '[ fS]i (offiziell) erklären, dass etw. Bestimmtes gilt (jEä>*£«ft£ ** festsetzen (die Gebühren, den Preis für etw., e-n Termin, e-n Zeitpunkt, die Tagesordnung f. flfe teüw,&totoift%,BmMm.i$Lmfm> 2. /-n/ eich (auf etw. (Akk mfa)) f. etw. für definitiv (endgültig) erklären ttfilU.ffijfciä ^ j-n/sich zu etw. verpflichten: Er wollte sich auf keine Zusage f. lassen ffe^ffijfcllff M*Bi fest.lieh Adj (j£); zu e-m Fest passend ISHW. ftfiW.ÜSAM ^ feierlich, prachtvoll (ein Essen 5?£; Kleidung Jjft$£; ein Empfang föfö £.#iffl£? e-e Premiere #fc&Ä.tffl*j£>: ein /. geschmückter Saal £tfc#Ä*f ff Fl ^ÄM* fr Fest. lieh, keit die ; -, -en 1. geschr (_#J; e-e feierliche Veranstaltung, ein großes Fest (1 ) ff J& ?£ #J. J£ Ä: die Festlichkeiten anlässlich des Firmenjubiläums *ii:$£-rf]J&jZ fö^MJfcftfäiäJ 2. nur 5g (Rffl*«), e-e festliche Atmosphäre, Stimmung 'ffö^lÄ fest.Ile.gen (hat/südd ® @> [*liJ[*J[*i ijI) E](^Ä») 1. e/n Scn/ff //egf fesf ein Schiff kann nicht mehr weiterfahren, bes weil es auf ein Riff, e-e Sandbank o. Ä . gefahren ist j|ßKI*A,Mtt 2. erw. //egf fear etw. ist offiziell entschieden (8jfH £i&) LHÄ At'T3fc «» etw. steht fest: Der genaue Termin für die Sitzung liegt jetzt fest £i£M<ltfJ H JW «fttl*SHT* fest.ma.chen ( nflf ) EG ( ifc & > 1. efw. /r- gendwo f. bewirken, dass etw. irgendwo fest (3) bleibt HI£,3cX— «** befestigen, anbringen 2. (mit l-m) etw. f. gespr [nj ^ vereinbaren, abmachen (2): mit dem Zahn- arzt e-n Termin f. ^;J4£>fcS£ -t-Rffi ; HZ] (*ÄW> 3. NAUTIÄa^l ^ anlegen (11) fest.na.geln (/iöf) E]<Ä*> 1- t '«•*- 2. /-n (auf etw. (Akk \mfä)) f. gespr [n]: j-n dazu bringen, dass er genau das tut, was er gesagt od. versprochen hat *M*Mif:—^ttcfö Fest. nah. me die; -, -n; e-e Handlung (bes der Polizei), durch die j-d in Haft genommen wird jätä*fäffl «S5 Verhaftung (sich der F. entziehen &ü£#Jtö>: Die F. des Verbrechers erfolgte gestern Mf.ffiM^ttiM fest.neh.men (hat) ED(Ä«5> l-n f. (bes als Polizist) j-n (vorläufig) in Haft nehmen J6j M.Ütäi ^ verhaften: Die Polizei nahm bei der Demonstration zehn Randalierer fest &# Fest.plat.te die-, INFORM Iföj&l; e-e Platte in e-m Computer, die fest eingebaut ist u. auf der man Daten speichert {jfcfijt li NB (ffe^): t Diskette Fest.re.de diei e-e Rede, die aus e-m bestimmten Anlass auf e-m Fest (1) gehalten wird UffcÄÄ,VBKM II hierzu <*£> F*«t- red.ner der Fest, schritt die; e-e F. (für /-n) ein Buch, das für j-n ( bes für e-n Wissenschaftler) bei e-m Jubiläum herausgegeben wird (Affixtft fest.set.zen ( haf) E1(Ä*> 1. er*, (für 'etw. lauf etw. (Akk HJ&)) f. ^ festlegen (1): e-n Termin für die nächste Sitzung f. fö SF-ftftiSLWB«i 153 (&#) 2. etw. setzt eich Irgendwo fest etw. bildet od. sammelt sich irgendwo u. bleibt dort haften (Hjf^± üDWiMMfrflE—±: >4m Blumentopf hat sich e-e Schicht Kalk festgesetzt £#ıW#-M/K 45 3. et*, «efzf eich In j-m fest etw. kommt j-m in den Sinn u. wird für ihn so wichtig, dass er es nicht mehr vergisst (#jf££i£)#j!B] ^•••M'fc+.««»£••• M*Ä+: Ein Gedanke, ein Plan, e-e Idee setzt sich in j-m fest #Ä A*«+»Ä-#KseW«fe^*J,±* II zu (* JjR) 1. Festsetzung die fest.sit.zen (hat/südd ® @> L**JLIIJ[3»J ijrr) [W](>FÄ^5) 1. erw. sitzt fest etw. ist so angebracht, befestigt, dass es dort (fest (3)) bleibt (*tt±»)S*ttX,«»#H.*»r* ^ etw. haftet: ein festsitzender Verschluss *»«»*««.*»«/»*«** 2. gespr [PJ; nicht mehr (weiter) fahren, (weiter) reisen können *&£«.&*«.##£* f: Wegen des Streiks der Fluglotsen sitzen wir hier in Rom fest rt!Tütt**MSi:,«fn»H£9?* Fest.spie.le die; PI (£); e-e Reihe von kulturellen Veranstaltungen, die in bestimmten Abständen immer am gleichen Ort stattfinden (ig*3,jgjS*frW)Jt2:Ä»,z!:*1!r,Sg««Ä m&\: die Salzburger Festspiele F*#«2;# ff II K- ( Ä £ ): Festspiel-, -fcü/me, -gesf. -h«us, -sfadr fest.ste.cken (hat) ED(Ä*) 1. erw. (an erw. (Dat -:#*)) f. etw. mit Nadeln an etw. befestigen #r—#Kfä(&— h) — etw. lösen: den Ärmel am Mantel f. &#{'FW\&±X±.i EK* Ä#j) 2. sich nicht mehr weiterbewegen können f tt, f ffl, SRI: Wahrscheinlich steckt er im Stau fest #*ft&Jlria9J££ttiÄ&*fr L f i in e-r engen Röhre f. 1?ft!fc«ft*itA fest.ste.hen (hat/südd ® <S> [*«][ft][J»J ' ist) EUc^ä*) erw. «fehf fesf etw. ist endgültig entschieden od. bekannt, ist nicht zu ändern (*fl-:±i§)(*ß)*j£.S?T: Mein Entschluss steht fest Ä M ft 'fr Li SEi Srehr schon fest, wann sie heiraten? ffefflff £N"tfc*£ fest.stel.len (naf) [VT](^^) 1. efw. f. ( 6e.v durch Nachforschen. Untersuchen, Prüfen) Informationen über etw. bekommen £$,$(& £ ^ ermitteln <j-s Personalien f. IcWÄAM miiii die Windrichtung, die Todesursache f. ÄA^HroJ. it^^EH): Man hat festgestellt, dass das Waldsterben hauptsächlich durch sauren Regen verursacht wird AfH*«.«#*&JE±» J^rtÄ^^liBW 2. erw. (anFm/etw.) f. ^
Feststellung 620 etw. bemerken1, erkennen < e-e Veränderung (an j-m/ctw.) f. #*( JKA*J:/Äft*± W)$ifc> 3. etw. f. (entschieden) auf e-e Tatsache hinweisen $«fädj, &ft &*$: /c/i möchte einmal deutlich f. , dass wir unsere Planung ändern müssen ftflH9J<M&M.Äfn##i gfc^ädMitfcl II zu (JOE) 1. u. 2. feat-atell- bar Adj (fö); ohne Steigerung, nicht adv Fest.stel.lung die % -, -en 1. nur Sg ( RMI^tt); das Erkennen u. Bestimmen von etw. 3JE#J, flfe£ «s Ermittlung (die F. der Todesursache £HJ!?EW> 2. etw., das man durch Sehen, Hören usw erkannt hat £ -&, & üfc, # & ^ Beobachtung (2), Wahrnehmung (2)3. e-e F. machen / treffen geschr . #] ^ etw. feststellen (3) Fest.tag der; ein Tag, andern man (z.B. e-n Geburtstag od. ein Jubiläum) feiert ~$ Fl. £ J^MH 7-: //eure isr ein F. für mich ^^*tft Fes. hing die; -, -en ; ein großer Bau mit starken Mauern u. Türmen, in dem sich die Menschen vor ihren Feinden schützen 3?&, %:$>*&% (e-e F. belagern, stürmen, einnehmen gi,#£,ti®-m%m) n k- (*£>: Festunga- , -anläge, -beu. -gelände, -graben, -wa// Fest.zug dert ein Umzug (2) während e-s Fes- 'tes 15rn*OaA(K Fe.te die; -, -n ; gespr [P]i bes von Jugendlichen verwendet als Bezeichnung für ein privates Fest (mst mit Musik u. Tanz) (#*£ Afflifi) fcAJ*tt£. frA#tt£( £»*f #* ,«**fö 5ft> *** Party (auf e-e F. gehen £-#AufcA* Fe.tisch der; -(e)s, -e; ein Gegenstand, von dem man glaubt, dass er magische Kräfte habe &£Mfe.flflt.ttJlll <e-n F. anbeten, verehren S3*Ä*tt#i etw. zum F. machen ft fett, fetter, fettest-; Adj (J&) 1. mit viel Fett (DHEM*- mager (2) (Fleisch, Speck ($,& ?ft> 2. gespr pej [P][E], mit viel Fett (1) am Körper flEfffW «-* mager (1). schlank: Weil er zu viel Kuchen isst, ist er ziemlich f. geworden ÄH*«.«ife»ic*.ti$»*S#T 3. mit/aus viel Fett (2) hergestellt od. zubereitet itmiiZtti.lto&Xto.ltoaXto ~ mager (2) (Käse, Milch, Quark Wffft. <t ft. Aift; e-e Suppe, e-e Mahlzeit &.—£&£> 4. groß u. breit gedruckt «IttM.JAttMCftlMftti-): e-e Überschrift, die in /effen Lettern gedruckt ist ffll«(fl#)?-9WAÜ#K II K- («ft>: Fe«-, -druck 5. nic/if adv. gespr ( >Kf£#ift> [n]; sehr groß # # A M, ^ £ffj, tö * £ ffJ (fette Gewinne machen ÜA£fc> i zw C ä^üi > 4. fett ge.druckt, fett.ge.druckt Adj Ofr) Fett das; -(e)s, -e 1. nur Sg (Rffi$ft)i die weiße bis gelbe Schicht, die bei Menschen u. Tieren direkt unter der Haut ist (u. z.B. die Aufgabe hat, den Körper warm zu halten) ffitöM.Rnr <F. ansetzen £#. fc«> II K- (Ä £): Feff-, -ablagerung, -anaatz, •gewebe, -polater, -zelte 2. nur Sg (Rffl#. Ä); e-e (feste) Masse, die man aus dem F. (1) von Tieren od. Pflanzen gewinnt u. die man oft beim Kochen (od. Braten) braucht (^ttffiW.^a.**+*ÄW)fft<ranzigcsF. £ ffi««|erW(*ri**i*W)»>: Kartoffeln in F. (an)braten mft\M±ü. II K- (*£)« Feff-, -tropfen || -K ( £ £ ): Enfen-, Genae- , Pflanzen-, Schweine- 3. e-e feste od. flüssige Substanz, die bes aus den Zellen von Tieren u. Pflanzen gewonnen wird (u. die im Wasser nicht löslich ist) Jj&Jföf (pflanzliche, tierische Fette fflttflRfö. äJ«fttfö> II K- (££): Feff-, -aiure II ID fi*] «ein F. abbekommen / abkriegen gespr [ p ]; die Strafe, den Tadel od. die Kritik bekommen, die man verdient hat £§i]J&#MEffl(Ä «KttAäJfc.ifcÄ* II zu (*JJi)2. fett.arm Adj (J£), fett-frei >4dy (j£), fett-reich Adj (J&) I ► einfetten fet.ten, fettete, hat gefettet, [K](>F&#j) efuf. feffef etw. gibt/sondert Fett (3) ab ($&ft± ift)$MfciftK: Die Handcreme fettet (stark) £ WU^Ä»«:*» Ihre Haare fetten schnell IHM 3L-Ä«t*dJflh Fett.fleck der» ein Fleck, der durch Fett (2) od. Öl entstanden ist iibJRE. ift9h fft fä: Ferr- flecke auf der Tischdecke jfc^±tfjJRE$Eflft& fet.tlg/My (Jfc) 1. voller Fett (2) »f*W.«l?v M.fAKM 2. (Haare, Haut &£,&)£> so, dass sie viel Fett haben, bilden ftöttAM J&Äfr Fett.näpf.chen das; nur in K/fif (belj-m) Ina F. treten gespr hum [□][&] i etw. auf e-e falsche (od. ungeschickte) Art sagen od. tun u. damit andere beleidigen od. verärgern (HÄ«,«#*»3ilö)»*.*-*.n Fett.stift der; ein Stift aus fettiger Creme, die man auf die Lippen gibt, um sie bes vor Kälte zu schützen (£ffi 6fr 5? M )?*&»# Fett.wanst der t gespr pej [p][K]i ein dicker Mann Al#-f fet.zen; fetzte, hat/ ist gefetzt; gespr [p], ED (ÄW) (/wni. ef*. vonefw. f. etw. heftig (u. achtlos) von etw. reißen JKT»äfc"F: ein Plakat von der Wand f. *-~ilfcffittliMJft±* ">"*■ ffH<*ÄW> <wf>2. Irgendwohin f. (fces von Jugendlichen verwendet) sehr schnell irgendwohin rennen od. fahren (W^Affli!*) "HttÄÄfa. rtft.it 1*1 *Ä 3. efuf./de« fefzf gespr [Pj; (bes von Jugendlichen verwendet) etw. ist aufregend, weckt Begeisterung (¥«AffliS>(*ft£iS>a««*.««J» (Musik Fet.zen dert -5, - 1. ein abgerissenes kleines Stück Papier od. Stoff ( mit e-r unregelmäßigen Form) #$Jt: ein ZJ/aff Papier in kleine Fetzen reißen tt—fttfUf/ft'hft >t; Die Tapete hing in Fetzen von der Wand m^mmmm^m^mi. n t A66. unter mm
621 Feuerleiter Stück 2. mst PI (£fl§Jtft); Teile, Ausschnitte e-s Gesprächs, e-r Melodie ( die man zufällig hört) ^Ä^tr.^WHür 3. gespr pej [P][E] ^ Kleidungsstück II ID [*] mst £m <sich prügeln, streiten #iftföfj\^ p^> dass die Fetzen fliegen gespr [_ O ] i sich heftig prügeln, streiten 8WJ\*#»fö^*<& -byVJÜ.-MI«!*) fet.zig i4d; (J£)» gespr [a]i toll, mitreißend ' ««W.äAW.»R3IAW: fetzige Musik ftA-C^ feucht, feuchter, feuchtest-*. Ad) (Jfc) 1. nicht trocken (1) u. auch nicht ganz nass jü&ftj« SM: Wäsche lässt sich gut bügeln , wenn s/e den Tisch mif e-m feuchten Lappen abwischen m-&MW*imft&-f-; feuchte Hände m iMf 2. mit viel (Wasser) Dampf in der Luft »JfflM.&fäftj «+ trocken (2) (Wetter, ein Klima A /C. ^1 ^ >: Sie verträgt die feuchte Hitze der Tropen nicht &£* r&#M S ft II K- ( £ Ä ): feuc/if-, -he/6, -fra/f, -warm feucht.froh.lieh Adj (J£); gespr hum [u][Äj; in fröhlicher Stimmung u. vom Alkohol angeregt Wtiitti (e-e Gesellschaft, ein Fest $ £?. fr fl>: e-e feuchtfröhliche Geburtstagsfeier JBH»1*«£H8:«£ Feuch.tig.keit rfi>; -» nur Sg (KIH4MR) 1. der (Wasser) Dampf od. die leichte Nässe, die in der Luft enthalten sind ($H4Jö<j)ffiÄ»/K ##« II K- (££): Feuchtigkeit*, -gehen II -K (££): Luff- 2. die leichte Nässe, die in etw. ist SJiA.II: (etw. gibt viel F. ab. saugt viel F. auf *»»£. «ift i* #«*C>: Durch die F. der Wand bildet sich Schimmel rtfiiwiw.'Hr«« feu.dal Adj ()&) 1. im Feudalismus, auf ihn bezogen #t£M. #&$»] *Ö<J ** feudalistisch: die feudale Oberschicht im späten Mittelalter i|!ftfÜtffflW#*±tetL£ || K- (*ft): Feudal-, -adel, -fcerr. -herrschen, -System I NB(äI)s t bürgerlich 2. gejpr [uj, sehr vornehm, üppig u. teuer (eingerichtet, zubereitet o.Ä.) \-ft\fr%tto,&-ttft, t&ft.ft «W(«I»Ä,«*). e-e feudale Villa -£** M8'J?£; ein feudales Essen -£«««* Feu.da.lis.mus der; -; nurSg; hist (RffiWBn rwjj; ein (gesellschaftliches u. wirtschaftliches) System, in dem die Adeligen das Land besaßen u. es dafür auch verteidigen mussten # j* M «. *t *t.+: Ä. i. fiierzu (*^.) feu.da.IIa.tisch Adj (j&) Feu.er das'; -s, - 1. msf Sg (£#p£&>; e-e "Torrn der Verbrennung von Kohle, Holz od. Öl, bei der Flammen, Licht u. Wärme entstehen A.Jtf'A <ein flackerndes, loderndes, offenes, prasselndes F. MiHHi.M^..fl tö»A.9JA.£.4l***MA. das olympische F. «#PC££*» das F. brennt, erlischt A# «&(A#T>.«*7: das F. (im Herd, im Ofen, im Kamin) anzünden, anmachen. schüren, ausgehen lassen ICC^tt.A^.Ä^^ W)*AK.A».»t.«*> II K- <*£), Feuer-, -holz || -K (Ä-fr), Ho/z-, Kamin- 2. nur 5g (Rffl^Ä); die Flammen u. die Hitze, die entstehen, wenn z.B. Holz brennt od. angezündet wird Afci.AAiA# ^ Brand (1) (ein verheerendes F. — ft#*lttWAAi F. legen, ein F. eindämmen, löschen ÄA(& A).ßB#AA*f£. AA> im F. umkommen & AA't,Jfe£>: £<w F. brach in e-m Lagerhaus aus u. griff rasch auf die umliegenden Häuser über ^^»^-«»»»Ä*«!.*««^ mm#)f%m*&i Wilde Tiere haben Angst vor F. »#16A II K- (*£>« Feuer-, -alarm, -ge- fahr. -schadent -Versicherung 3. F./ verwendet als Ausruf um Hilfe od. zur Warnung, wenn ein F. (2) ausgebrochen ist #A T\ 4. j-m F. geben j-m die Zigarette anzünden £&A(iÄA)£*H 5. j-n um F. bitten j-n bitten, einem die Zigarette anzuzünden tö-»ÄjÄ«.fi-«*JÄ*6. mjf £#j Hasf du/Haben Sie F.? gespr [P]i verwendet, um j-n zu bitten, einem die Zigarette anzuzünden fö/&#A( A£MJA#l)«i? 7. nur Sg. mst MIL ( Rm *»>. £ ffll¥l;..das (häufige) Schießen mit Gewehren o.A.A /j. 4&A.#t£ ^ Beschuss (das F. (auf j-n) eröffnen, einstellen (fa£A)?FA,f£A; etw. unter F. nehmen ÄA^Itl^T^HÄÜfa) II K- (I^): Feuer-, -gefecht, -pause, -waffe II -K (gi>): Geacnüfz-, Kanonen-, Maschinengewehr- 8. F. /nwf MIL £M^1» verwendet als Kommando zum Schießen Jf A! JFÄ! tt! fJ! 9. nur Sg ( K Jfl *A ft); fces der ( außergewöhnliche ) Glanz, der durch reflektiertes Licht entsteht ?tft: das F. e-s Edelsteins £HM)fc# 10. nur Sg (Rffi#«)8 ein starkes Temperament &tft,j&ti!f (das F. der Leidenschaft Äffi^lA» jugendliches F. besitzen A*i¥« AW< A-*W)Ä«> il ID [y£J mit dem F. spielen aus Leichtsinn handeln u. dadurch sich od. andere in Gefahr bringen J&tA* *ur h" durchs F. gehen j-n so sehr schätzen od. lieben, dass man alles für ihn tun würde *jJfcAft^HSA; ( für j-n/etw.) F. u. Flamme sein von j-m/etw. begeistert sein >j*A/**iftJÄ«ÄJ».^«*a» F. fangen gespr Lnj; sich plötzlich für j-n/etw. begeistern od. sich in j-n verlieben 3S$Jfc#j. feu.er.be.stän.dig Adj (j&) «» feuerfest Feu.er.be.stat.tung die ^ Einäscherung feu.er.fest Adj (J£); nicht adv (^fffctöig); so ~~(beschaffen), dass es durch Feuer nicht verändert, beschädigt od. zerstört wird ütA M.»ffiöM.*nr«W.Ä*tt« (Glas o.Ä. « fl(H1f>: ein feuerfester Anzug Vj'XWl feu.er.ge.fähr.lieh Ad; (jfc); nicht adv (^ft# "Tä>; so, dass es leicht brennt gÄ#AM.M$ W. Ä fil A W: Benzin ist e-e feuergefährliche Substanz tt«lS:-f*Ä«MWK Feu.er.lei.ter die; e-e eiserne Leiter an (der
Feuerlöscher 622 Rückseite von) großen Gebäuden, über die man diese verlassen kann, wenn es brennt Feu. er. lö. acher der-, -s. -; ein Behälter aus Eisen, der Schaum enthält, mit dem man e-n kleinen Brand löschen kann XXfö Feu.er.mel.der der; -s, -; ein Gerät, mit dem man (Feueralarm geben u.) die Feuerwehr rufen kann <X K ffi * SS . * * fr? V # Ä < e-n F. einschlagen, betätigen Äff .«?#!***«**> feu.erri; feuerte, hat gefeuert; E](Ä^f) 1. j-n f, gespr [PJ; j-n (sofort) aus dem Dienst entlassen ( & BP) t* tt. & — ffiJ Dt & ^ j-m kündigen 2. etw. Irgendwohin f. gespr [n]s etw. (msf aus Wut) irgendwohin werfen ( — 't^T) # — 051$ ^ schleudern: Am letzten Schultag feuerte er seine Schultasche in die Ecke ft»!**Jrt--*(ft«45feWMÄ*mi- f; [W](^&fcJ) 3. mit etw. f. mit e-m bestimmten (Brenn)Stoff heizen (ffl—)£AJMh "iif Briketts. Holz f. Mfl^Mi4. auf /-n etw. f. mit e-m Gewehr od. e-r Pistole (mehrere Male) auf j-n etw. schießen |oj — ff«»*, ff* Feu.er.pro.be die; mst in £MfdleF. bestehen sich bei etw. bewähren &$ft*M& feu.er.rot/M/ (J£), nicht adv C^fHftift); intensiv rot ;ic£l#J: vor Wur /. im Gesicht werden *Tf-n»*»Ä*r Feu.era.brunat c/j>, -, Feu.ers.brüns. te-, geschr [15]: ein Brand, bei dem ein großer Schaden entsteht XX*X'X Feu.er.schütz der x mst in £#TF /-m F. geben heftig auf den Gegner schießen, damit j-d irgendwohin laufen kann, ohne vom Gegner erschossen zu werden, bzw. damit die eigenen Truppen vorankommen &VvXtlilk&i Feu.er.stein der-, ein Stein, mit dem man (durch Reibung) Funken erzeugen kann X Feu.er.tau.fe die; der erste Anlass. bei dem j-d zeigen muss. was er kann, was in ihm steckt AÄ4fttL.«!Ä*#ift ^ Feuerprobe (die F. bestehen, erhalten Ä8ft«4«fL.ft hX *£; die F. noch vor sich haben 2jMdiAfcMM&> Feu.er. wa.che die 1. das Gebäude, in dem die Geräte, Fahrzeuge o.Ä. der Feuerwehr (in Alarmbereitschaft) stehen ffiKrft.ffiftrtö 2. die ( Feuerwehr) Leute, die ein Feuer bewachen bzw. die nach e-m gelöschten Brand aufpassen, dass das Feuer nicht wieder ausbricht fBRfAM Feu.er.waf.fe die; mst PI ( £ ffl H Ä) ^ Schusswaffe Feu.er.wehr die; -, -en; Kollekt <*£>» e-e Gruppe von Personen, deren (berufliche) Aufgabe es ist, Brände zu löschen fä föf |& (die freiwillige F. &BffiKr»\i die F. rückt aus fBRj&ft#!&*>: Als er den Rauch aus dem Haus aufsteigen sah. alarmierte er sofort die F. ^tt*fij»^ff«Ht.tt^wr»]ffinf»A« 1? II K- (££): Feuerwehr-, -auto. -lelter. •mann, -spritze. -Übung || K (££■): Berufe- l| ID [ jg] (schnell) wie die F. gespr [ P,: sehr schnell ##Ä.+#ffla.T«U*a[ Feu.er. werk das; mst Sg ( £ Jfl #-80 » bunte (Licht)Effekte. die man zu besonderen Anlässen (z.B. Silvester) nachts am Himmel erzeugt, indem man kleine Raketen anzündet flUc.tUE <ein F.abbrennen ^ttfö* Feu.er.Werks| kör.per der; e-e Art kleine Rakete o.Ä.. die am Himmel explodiert u. buntes Licht erzeugt &Yl Feu.er.zeug das-, -(e)s. Feuerzeug -e; ein kleines Gerät. ^ das Gas od. Benzin / enthält u. mit dem man J- ^ bes Zigaretten u. Zigar- A^ Ä ren anzündet tJX¥l , -K | A ( % fi ): Benzin-. Gas- •. M Taschen- ^t Feuil.le.ton [foejo'tö:] das; \ ^H -s. -s; der kulturelle od. ^VJ unterhaltende Teil e-r \-—^LWJL Zeitung( «»«!>*£'/£. Jt2«?l II K- ( £ £ ): Feuilleton-. -redakteur. -redaktlon; -etil |! -K (££): F//m-. Theater- feu.rig Adj (J&) 1. voll Leidenschaft u. Temperament ftJKÄt*M.&ttfW.&aM^ temperamentvoll <ein Liebhaber, ein Temperament. Küsse 1f A.*t/t.^> 2. so hell u. rot wie Feuer *£IM,£ *«*£&<J.&*IJ*IJ&<J (ein Glanz, ein Schein o./i. ft#,-&ft^>: Der feurige Ball der Abendsonne versinkt im Meer ##.& ±mtt1fi X& - Witt A XM 3. glänzend, funkelnd MW^ftM (ein Edelstein «£7T>: Wn feuriger Rubin WWÄfcßMl^fi' FHrsf'ha:] d/<>; -. -s; AM: («fc ^ ) t fitcfl- hochschule Fl.a.ker ['fiak«] der; -s. -; e-e Kutsche mit zwei Pferden, mit der ( bes in Wien) Touristen durch die Stadt (zu den Sehenswürdigkeiten) gefahren werden tfcftjlftfttfj^^ Fi.aa.ko das; -s. -S; mst Sg (£ffl#L|fc); ein großer Misserfolg X^9SL^9k (etw. endet in e-m F. X*IU( ««)£««»> Fi. bei diet -. -n ; veraltend [Ärltl]» das erste (Lese)Buch, nach dem Schulkinder lesen u. schreiben lernen /J^—^ Äi**. lW&i*#, iR'^ ifc* -K (tft): Kinder-. Schul- ficht Präsens. 3 Person Sg (m.tfM.% '.A$f%- 9j[)t * fechten Flch.te die; -. -n 1. ein (Nadel) Baum mit kurzen Nadeln u. hängenden Zapfen 'zt&.fä W II * Abb. unter ffi KL Nadelbäume II K- (££>-. Flehten-. -bestand. -/10/z, -nade/. •Schonung, -zapfen 2. nwr 5g ( Rfl§4ft); das Holz der F. (1) sJ2*.4ft*: ein Schrank aus fi.ckens jfidkte. hat gefickt; vulg [fäj, EI(Ä 1fc) 1. fn f. als Mann (mit e-r Frau) Sex haben »•»*«** 1 EI(5FÄ») 2. (mit i-m) f. mit j-m Sex haben (^ÄA)tt^!
623 fiktiv fi.del Adj (*£); gespr [P] ^ fröhlich, lustig (ein Mensch, e-e Gesellschaft A.*£> Fie.ber das, -s, nur Sg (Rffl^ffc) 1. die zu hohe Temperatur des Körpers, die ein Symptom für e-e Krankheit ist $£j& (hohes, leichtes F. ft&.täfc; F. bekommen, haben £&, #*fe; F. messen ftftjB; das F. fällt, steigt & «iü.&)£7r&; mit F. im Bett liegen &&ßh #>: Er Aar;«'F. *Ä£ 39* || K- («£>: Fieber-, -anfallx -thermometer » lieber-, -rie/8, -krank 2. gesc/ir [#]» ein leidenschaftliches Verlangen nach etw. j^^OMÄ ^..ff^.^^J ^ Besessenheit, Leidenschaft (ein F. ergreift j-n, kommt über j-n — #Ä#I W»ffl«fl:ÄAW^.ftÄA^ff*Äifti+.> II -K (Ä£>: Arbeits-, Jagd-, Spiel-, Wett- fie.ber.frei Ady (J£); nzc/ir adv (^fr#i&); (wieder) ohne Fieber (1) *£&6<J,{*&iE1jrö<J f[e.ber.haft Adj (J&); mit großer Eile, Aufregung verbunden ftfttt.«t»fi*J*ft.ffillM *** hektisch (Eile, Hast ,1§i tf:. 3u tf:; Spannung, Unruhe «&,*£> f[e.bern{ fieberte, hat gefiebert-, El)(*£#J) 1. Fieber haben £&,W&2. sehr aufgeregt u. nervös sein &&},#$} (vor Aufregung, Erregung, Spannung f. &=F &#K^är,fcft:ffl# #j(fl!Ä*)> 3. nac/iefw. f. geschr [tf], etw. unbedingt haben wollen fö^l ^ nach etw. verlangen (9): Er fiebert nach Ruhm u. Anerkennung ttK£jft«#ftSIAff]ft*iJl fie.ber.sen.kend Ady (j£); msr öffr (£ft-:& ig); mit der Wirkung, dass das Fieber sinkt ( u. ganz verschwindet ) ig ft tfj: ein fiebersenkendes Medikament, Mittel i&jfc&j fieb.rig Adj (fö) 1. mit Fieber £&6<j,*r&*M: Der Patient ist f. ^!A&£& 2. so, dass es auf Fieber hinweist >'4&W. W&fllf tfh Seine Augen glänzen f. {feWE»W#£&trt 3. mit Fieber verbunden # #£ HKh e-e fiebrige Erkältung «^X£&4. wie im Fieber fctfjffj, fl»M.&is&*Liö<j ^ fieberhaft (Eile £jtf:; Spannung R^> Fie.del die; -, -n ; gespr Jium [U][&J ^ Geige I! hierzu (U*.) fle-deln (hat) Vr/i (&#j /*£&) flel Imperfekt. J . u . :i. Person Sgt (jtf Aitf, #& In^iiA***») * fa//en fies, fieser, fiesest-; Adj (J£)» gespr pej [ P J CßJ ** gemein1 (1) (ein Kerl, ein Typ #{*, KW flf.ty-flf.ty ['fifti 'fifti] Adv (BÜ); gespr [ P] 1. erw. flfty-flfty teilen; flfty-flfty machen etw. so teilen od. regeln, dass jeder genau die Hälfte bekommt ¥#. — A -*.#*- #: Wenn wir bei der Lotterie gewinnen, machen wir fifty-fifty in fttt*afl *&&<)«.« ff] *t^# 2. efw. sfeM flfty-flfty etw. ( fces ein Wettbewerb) ist noch nicht entschieden (&j Flght der [fajt]i -5, -5, SPORT gespr [<*l[a] 1. ein (Box)Kampf $£tfcH 2. das intensive Kämpfen (Fighten) um den Sieg 8M#.& -H«t figh.ten ['fajtn]i fightete. Ziaf gefightet, [VT] (*&&) Irgendwie f. SPORT gespr IttlCa]. hart um den Sieg kämpfen (u. nicht aufgeben) <üa>!*«.&-** ii ä«>"« <*$> Flgh.ter der» -5. - Fi.gur die; -, -en 1. mst Sg (£Jfl#L*Jt)i die äußere Erscheinung, Gestalt e-s Menschen u. ihre Proportionen (AW)i*^.IW.^S (e-e gute, schlanke, tolle F. haben W—M^ß tf«.«*M*ai**3*M#tt>8 Als Mannequin muss sie sehr auf ihre F. achten u . lebt deshalb nur von Diätkost ##&*&«#,&##!+# -K (An-): /<*eaf- 2. e-e Person, Persönlichkeit, die in e-r bestimmten Zeit sehr wichtig war (fi^) Afth Robespierre war e-e wichtige F. der Französischen Revolution ViüWimfofetem*firttinWAto 3. e-e erdachte/fiktive Person e-s literarischen Werkes (**ffcfi*W> A*.*Ä.#«8 Für die Figuren seines Romans nahm der Autor Menschen aus seinem Leben als Vorbild j&{& «■:*«fiö*Ä**lli!l«AftÄftttK«/hÄ4'W A&MKi^ II -K (££): Cfiaratter-. Roman- 4. gespr, mst pej [a],£#|[ß]i verwendet für e-e unbekannte Person, bes e-n Mann # lfc.AI£(tö*iJURÖ<jA): /n der dunklen Straße schlichen ein paar seltsame, verdächtige Figuren herum £&l«MA-&±#;i^3ft£6<K«Tft MAKÄÄÄ^iM^äi 5. die ( mst künstlerisch) geformte od. gezeichnete Abbildung e-s Menschen od. Tieres (Aä£#)#J M)«fc.(Pi&M) A&J&fc <e-e F. aus Holz, Porzellan, Ton *MJK*. «ft. W±ö<Jffi«>: e-e F. in Sfein hauen W^3tü-^ffi« II -K (£n>): Gips-, Porzellan-, Wachs- 6. ein kleiner Gegenstand (mst aus Holz od. Plastik), der bei Brettspielen (wie z. B. Schach) verwendet wird ifc-f- ^ Spielstein <die Figuren aufstellen &*Jl£-f» mit e-r F. ziehen fM&*-rSj£*> II t Abb. unter ffl& Brettspiele |i -K (££): Schach- 7. MATH ItfcJj e-e geometrische Form (z.B. ein Dreieck, ein Kreis od. ein Würfel) JtfpJFHJ12 (fin -:&#£.Mfl2. .£#{*) (e-e geometrische F. zeichnen M—/LfpfBB^) 8. SPORT ItM» ( bes beim Eiskunstlaufen u. Tanzen) e-e (festgelegte) Folge von Bewegungen. z.B. in e-r Kür (;OrÄ##»*ft*fö^@*W)-*# fr:,«t».*a.J» (Figuren laufen tt##m 24c>: £>i? Pirouette ist e-e schwierige F. jte^Ji *R»«äft il -K («Ä)8 Tanz- || ID [Jg] e-e gute, schlechte F. machen/abgeben gespr [a^ durch sein Verhalten in e-r bestimmten Situation e-n guten, schlechten Eindruck auf andere machen *&AlUfcrftKJfW3J$ II zu (SLm) 5. fi.gOr.lieh Adj (j&) Fik.ti.on [-' tsioTi] die; -, -en; geschr [1$]; etw.. das nicht wirklich, sondern nur angeblich od. in der Vorstellung existiert jfc tt.tta.«« flk. tlv [ - f" Adj ( m) i geschr [ 45 ] ; nicht wirklich.
Filet 624 Künstlerische Ausdrucksform war in den Anfangsjahren des Films der Expressionismus. Robert Wiene setzte 1920 mit dem Stummfilm Das Kabinett des Dr. Caligari die Maßstäbe für diese Filmgattung. In den Dreißigerjahren wurden die düsteren Stummfilme abgelöst von leichter Unterhaltungsware - der wahrscheinlich beste und erfolgreichste Film dieser Zeit war Sternbergs Der Blaue Engel (mit Marlene Dietrich). Im Zuge der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 verließen zahllose Regisseure und Darsteller das Land. Bis 1945 diente das Medium Film nahezu ausschließlich propagandistischen Zwecken. In der Nachkriegszeit waren vor allem Heimat- und Kriminalfilme gefragt. An künstlerischer Bedeutung gewann der deutsche Film erst wieder in den Sechziger und Siebzigerjahren. Alexander Kluge, Werner Herzog, Wim Wenders und mit ihnen eine ganze Generation von jungen Filmemachern begründeten den sogenannten Autorenfilm. Thematisiert wurden überwiegend soziale Probleme. Von Kritikern mit Lob überhäuft, war ein Großteil der „neuen deutschen Filme" an den Kinokassen nicht erfolgreich. Anfang der Neunzigerjahre erlebte der deutsche Film erstmals seit den fünfziger Jahren wieder einen Boom - Komödien wie Der bewegte Mann , aber auch innovatives Kino wie Lola rennt fanden ein Millionenpublikum. MiÄlt»¥»W£**«^Ä. 1920 ^*<6* • »aw*i*felH:*MftiM1t±tt/h«>* *»W.*J**W*»J^#ÄM«W<m*«)(S*# • «•«£*>. £ 1933 ^JH#*RaSf,** Äjs.tt«**#fn«««ft>tfft**ffi. sJ60.70*ftB®*L&*m>L&nz*mx. mmiu*. JittÄNÄ. ÄJ*i'»H*f%*wMaif-ife*W*liDll«.fla*:»irWJII»*5F*. sondern frei erfunden jfcfäftj, ttflttfj. iSiftW äs erdacht: ein fiktiver Dialog zwischen Newton u. Einstein -*ÄttM*« ^ftHJdfi«. 2|fiJM*tiS Fi.let [ fi'le:J <J<u; -s. -s 1. ein zartes Stück Fleisch ohne Knochen vom Rücken bes e-s Rinds od. Schweins fyftfä || K- (£ft>. F/- /ef-, -braten, -ateak || -K (££*>: Rinder-, Schweine- 2. ein Stück Fleisch aus der Brust des Geflügels * * ft W Sft A , -K (*ft): Hähnchen-, Puten- 3. ein Stück Fleisch ohne Gräten vom Fisch &M&M II -K (*ft>: He- r/ngs-, Makrelen-, Sardellen- Fl.II.a.le die; -, -n 1. ein (ms/ kleines) Geschäft, das j-d zusätzlich zu seinem ersten Geschäft an e-r anderen Stelle führt 5>J£,5> f): Der Bäcker gründet e-e F. am Rand der Stadt aföffifi»**«*miä*JF f --*#/* K- (££): Flllal-, -geachäft 2. eines von mehreren Büros od. Geschäften mst e-r Bank od. e-r Versicherung, die in e-m anderen Teil der Stadt od. in e-m anderen Ort geführt werden («ff *«»&i*J1fM>4HT.4>& n],£fr,##!#f <e-e F. eröffnen, leiten JFi^. £##&pj> il K- (£<£): F///al-, -/e/fer Film1 der; -(e)s, -e 1. ein Streifen aus Zelluloid (der mst zu e-r Rolle aufgewickelt ist), auf den man beim Fotografieren od. Filmen Bilder aufnimmt 8fc>£. ( feB2) &K ein hochempfindlicher F. «jfcl£&föiR£<R>i->» e-n neuen F. (in die Kamera den Fotoapparat) einlegen #- -««WRttÄÄflflttlMs e-n F. entwickeln *K«.*ft(*»)JR*t> K- (*£>: F//m-, -spu/e I -K (££>: Färb-, Schmal-, Schwarz-Weiß-1 Röntgen- 2. e-e Geschichte o./4. in Form e-r Folge von bewegten Bildern, die bes im Kino od. im Fernsehen gezeigt werden %>)\,*&% <e-n F. (ab) drehen, machen, synchronisieren, vorführen ffi*Jftti.»-»*W».tt«ti)s Der F. läuft seit vielen Wochen im Kino ÜÄP^M* Ü-:%»Rd±Äi¥^MW !i K- (££): F//m-, -ateller, -aufnähme, -dlva, -featlval, -feat- spiele, -kamera, -krltlk, -krltlker, -lelnwand, -materlal, -mualk, -premlere, -Produzent, -projektor, -regle, -reglaaeur, •reklame, -achauapleler, -atar, -atudlo, -verleih, -Vorführung 1 -K (££): Adenfeuer- . Cowboy-, Dokumentär-, Fernseh-, Kriminal-, Liebes-, Stumm-, Ton-, Wildwest-, Zeichentrick-3. nurSg, Kollekt (Rffi # &. Hn*); die Firmen, die Filme (2) produzieren fe # ftj M* r, % ^& *J ^ Filmbranche (beim F. sein, zum F. gehen AUftfe ^♦ilk.;fc*U&> l! K- (*ä): Film-, -branche, 'Industrie, -Wirtschaft Film2 der; -(e)s, -e? e-e dünne Schicht (auf der Oberfläche von etw.), die mst als Schutz dient ftMK.ftfcS <ein öliger, wasserundurchlässiger F. fflJK. *&*ft»K>: Das Sonnenöl bildet e-n schützenden F. auf der Haut WFil«HlfeÄJR±^Ä-^*»W«^feJ II -K (Äft): Fett- . ÖI-; Schutz- Fll.me.ma.cher der; -5, -t j-d, der als Regisseur u. mst auch als Autor selbst Filme macht «gf^tt.ifel?«? II toerzu («*.) Filme-ma« che« rin die; - , -nen
625 finanzkräftig fll.men; filmte, hat gefilmt; W/T\{ fkto/^ik fy) 1. (j-n/etw.) f. von j-m/etw. mit e-r (Film) Kamera Aufnahmen machen, e-n Film (2) drehen fflfc,«&(£!*); E](*Ä*> 2. in e-m Film (2) als Schauspieler mitmachen (mitwirken) #ltel&,£J!£;t»f,#HÄÄ&: Nach dem Unfall muss er aufhören zu f. i\\ Fllm.the.a.ter das t geschr [ 15] ^ Kino Fil.ter der; -5. - 1. e-e Art feines Sieb, durch das man Flüssigkeit, Gas od. Rauch leitet, damit die schädlichen von den unschädlichen od. die gewünschten von den unerwünschten Stoffen getrennt werden H &** <etw. durch e-n F. gießen ifiütf&m&Ä £$h e-n F. einbauen £& -'hjtfatft) I, -K (g^V). Abgas-, Rauch-, Staub- 2 e-e Art Tüte, in die man Kaffee o. Ä. gibt, um darüber heißes Wasser zu gießen H&O^iiafcS*. &&&$$: Gib bitte e-n neuen F. in die Kaffeemaschine] »Ä*i*«.Ätt±-^«fWit*«ft II K- (££): Filter-, -papier, -tüte 3. e-e kleine Scheibe aus Glas, die man vor das Objektiv e-r Kamera setzt, um zu verhindern, dass bestimmte Lichtstrahlen auf den Film fallen (*tttn>ffltttt±ft>tt&tt.ät )fc& II K (££>: Gelb-, UV-Filter Fil.ter.kaf.fee der.• Kaffee, der mithilfe e-s Filters (2) zubereitet wird üdS4D^ fil.tern; filterte, hat gefiltert; [W](J&#j) 1. etw. f. e-e Flüssigkeit od. ein Gas durch e-n Filter (1) leiten, damit sie sauber werden Ü fc, fc m < Ä ft bSL n tt > = verschmutzte Luft f. äÄfO&M^i Walser/. , um es von Schlamm zu reinigen >»*tfÄ.Mft"7ff|fc*1»W |£#J2. efi¥. f. ein Getränk zubereiten, indem man kochendes Wasser über gemahlenen Kaffee o. Ä. gießt, der in e-m Filter (2) ist fflätt8KM*1H(4ii«9.iaiHf^tk») < Kaffee f. WMÜttON*) fllt.rie.ren, filtrierte, hat filtriert; [W]fÄft) etw, f, TECH [&1 ^ filtern (l) Filz der; -es, -e 1. nur Sg (R/##Lft); ein weiches Material, das aus vielen feinen (Tien- Haaren od. Fasern (zusammen)gepresst wird u. aus dem man z.B. Hüte macht &. £|£, & ^ I1 K- (££). F//z-, -/wf, -pentoffeln, -unterläge 2. nurSg, Kollekt ( Rffl#&. &£); einzelne Fasern, die so ineinander verschlungen sind, dass sie e-e nicht mehr trennbare Masse zu bilden scheinen &Ä1M £1.— Jfc: ein F. von Haaren, Wurzeln —lfl£L £.-ifc?iUH II ► verf//zf fil.zen; filzte, hat gefilzt, EE](Ä*) 1. /.n f. gespr [P]; genau kontrollieren, ob j-d etw. Verbotenes bei sich hat ♦&£.»£(&?r#?n| &&): Wir wurden beim Zoll gefilzt ftfnftffi £5f»Jfr-*ffl&£; EI(*Ä*> 2. efw. f//zr etw. wird in der Struktur so ähnlich wie Filz (1) (&ft±i£)J»Ää#-& (ein Pullover £*€*> Filz.schrei.ber der ^ Filzstift Filz.stift der; ein Stift mit e-r weichen Spitze aus Filz (1), mit dem man farbig schreiben (u. malen) kann Vt&m,m&idty% Flm.mel der % -s, -; ein F. (für etw,) mst Sg, gespr pej (£«*»), [a][ß], e-e übertriebene Leidenschaft od. e-e komische Gewohnheit &#&&,f$# ^ Spleen: Er hat e-n F. für schnelle Sportwagen {&##&&Äi$ #£ i -K (Ä£): Mode-, Pütz-, Sauberkelts- Fi.na.le das; -5, -/-s1. der letzte Wettkampf e-r Reihe von Wettkämpfen, dessen Sieger dann e-n Pokal od. e-n Titel gewinnt &H ^ Endkampf. Endspiel (ins F. kommen» sich fürs F. qualifizieren, im F. stehen i&A&ff. «MWtt.iAÄ») II K- («£): Final-, -gegner, -spiel, -tellnehmer || -K (££): Weltmeisterschafts- 2. der letzte Teil e-s längeren musikalischen Werks, z. B. e-r Oper (#«{^&ft)ftih.*^«#.(ftgtft)tt«: das F von Beethovens 9 Sinfonie W£#^jl Fi.nanz.amt das 1. das Amt, an das man seine Steuern zahlt IM^,*t&ff 2. das Gebäude, in dem das F. (l) ist B*i8rJä(«)*& Fi.nan.zen die ; P/ (£&) 1. das Geld (bes die Einnahmen u. Ausgaben) e-s Staates, e-r Institution od. e-r Firma M&.M&.&M.W& (fr)ttöd (die F. prüfen #&«*&; die F. sind geordnet, zerrüttet »Mtt&IEIff,ÄfU«i*> || K- ( % fr): Finanz-, -experte, -läge, -mlnla- terlum \\ -K (£fr): Sfaafs- 2. gespr, o/r hwm rP].*ft[Ä]i das Geld, das j-d privat zur Verfügung hat (^A)*$flf(iftA)#Öd: Mit meinen F. sieht es zurzeit nicht gerade gut aus tllfflÄ?*!» fi.nan.zi.ell Adj (B)t nur attr od adv (Rfr& i&j£4*i/t) 1. in Bezug auf das Geld, die Finanzen WftM.£Jfc6<j.#.Ö*M (Mittel, Reserven $fft,fä&, die Situation #ft ; e-e Krise. Probleme. Schwierigkeiten fäfll. fäH. W*l>: £r /can/i s/'c/i Wn Auto f. nicht leisten ffe^^ &ft£2. durch/mit Geld 9r£M,g£»f6<J.£>ftr6<j (Hilfe. Unterstützung « ffij. £ «, j-n f. unterstützen MÄA): sich f. an e-m Unternehmen beteiligen foj -yh^#(^nJ)ßgit( A fi.nan. zieren, finanzierte, hat finanziert; [W] (&#P geschr LH] 1. etw. ( durch mit etw.) f. das nötige Geld für etw. bereitstellen %j -*ffiRfe.**.«ÄK:fc: Mehrere Unternehmen finanzieren das Projekt ##/L^ifc4kfaJä >MRHIHfcK£; Er finanziert sein Studium durch Ferienarbeit ftfcifi#mWTJfc*ffi±*:1* M&Jfl 2. /-m eriv. f. j-m (e-e größere Summe) Geld geben, das er für etw. braucht |pj-««R*.ft«-«ffl« Sein Varer finanziert ihm das Studium ffe^^ftfilftfeA^ ^Mfffl I! hierzu («£) Fl. nan. zie. rung die fi.nanz.kräf.tig Adj (fö); nicht adv (/FfHtf i#)i mit viel Kapital W^ft^M.&»&;>;#: flttfj — finanzschwach (e-e Firma, ein Betrieb £r*],<fe>|k>
finanzschwach 626 fl.nanz.schwach Ad) (j&); nicht adv (^fttk ifc'); mit nur wenig Kapital &#F&;fJ»$iM.Ä £K£M.$t&K^tt ~ finanzkräftig (e-e Firma, ein Betrieb £^.&Jk> fi.nanz.stark Adj (j£); nicht adv (>Ff£#i§) ^ finanzkräftig Fin.del.kind dast ein Kind, das von seinen Eltern absichtlich irgendwo zurückgelassen (ausgesetzt) wurde, von Fremden gefunden wurde u. nun von diesen ernährt u. erzogen wird #£l,#JL fin.den; fand, hat gefunden » E](241&) 1. /-n/ etw. f. ( zufällig od. nach gezieltem Suchen) irgendwo e-e Person/Sache sehen tefy.&f>J.£« ^ entdecken (3): e-n Geldschein {auf der Straße) f. (&^*fr±)tefHJ-#; &m> den richtigen Weg f. tt£JiE*WiI&; Nach langem Suchen fand sie den verlorenen Ring unter dem Schrank *fe#7#fcfrt(H]£fti f- J&T Ä m TWRZ'kMfttä; Die Polizei hat noch keine Spur von dem Mörder gefunden *:frtöifc£#&A*[iimt-H*ft* 2. i-n/etw. f. (durch eigenes Bemühen) j-n, den man sich gewünscht hat, für sich/e-e Arbeit o. Ä. gewinnen od. etw. bekommen, das man haben wollte ( £# jj) # #0, # ?#, % f«J < e-e neue Arbeitsstelle, e-e Wohnung, viele Freunde f. «gJSffMlftftfö.ft«. ftZMM-, bei j-m Hilfe f. #$J£AMtfßft) • £r fiar die Frau fürs Leben gefunden ffe#9J r**#fMS 3. etw. f. durch Nachdenken erreichen, dass man e-e Idee, e-e (gute) Lösung hat (*$$l *)«PJ.Ä«.»as.«tfi(«ft.*&)s die Anr- wwf au/ e-e Frage. die Lösung e-s Problems /. «üJ|5J«W»X,|5|ÄWJ*ft*fc; Er konnte den Fehler in der Rechnung nicht f. ffe?fcfll# ÄitW + W«« 4. /-n/efw. Irgendwie f. e-e bestimmte Meinung von j-m/etw. haben U # —. ÜL f# ••• ^ beurteilen etw. gut. schlecht, interessant, witzig, zum Lachen, in Ordnung, völlig überflüssig f. ik$i%:£H. tf.#«.ffif».äI£,iE#^££&>: Ich finde unseren neuen Nachbarn sehr nett ffcjfcßlffcfM W««Jg*##; /c* finde es kalt hier &H£W& M#5. etw. an j-m etw. f. j-n etw. in positiver Weise sehen, erleben, beurteilen tf~- GH&i &<fc ^ j-n/etw. mögen (Gefallen. Spaß an etw. f. #&#*&)*«. &£^**f#Ä>: Ich weiß gar nicht, was er an dieser Frau findet - sie ist doch fade u . langweilig #'£ £T-to&fä#frxä^-kA( % t)&)W--jft - tt«I£ ß!t*tt^V.^:Wf«6. er*, f. gespr rn>, verwendet mit e-m Subst. , um ein Verb zu umschreiben ( ^*i^iaffl.ffl**«4ftWW*Ü); eriv. findet Anwendung/Verwendung etw. wird angewendet J£#tf##Ji£ffl; /-d/eh¥. Ander Beachtung j-d/etw wird beachtet Jjt-A £ *«««Ä« Wi7T\( &&■'*&&) 7. f. (4 Nebensatz M. fy) die Meinung haben, dass .. • iA^j--- ,'Äi#— «s meinen (1): Findest du nicht auch . dass er jetzt viel älter aussieht? fM;U*;fA## ».«**£ r«9?: Ich finde, er lügt #iA,*jffe&l6A(&ft); „Da* sie/ir gut aus! " - ..Findest du?" "&m±£W*%r-— "^Jia^i^^Wni?w; E]<*Ä*> 8. /r- gendwohln f. suchend an e-n bestimmten Ort kommen ««—■£.#»—£ ^ gelangen (l): Er war so betrunken, dass er nic/if mehr nach Hause fand ffeö&l**§#*fy*7; E1(S £) 9. eriv. findet eich (Irgendwo) j-d findet (1) etw. wieder (&ft±i§)«#§ij: Die ßrie/- tasche hat sich ( wieder) gefunden &L%-f-(JL) tt£)J r II ID [«] mst £m De* wird sich alles f. gespr [ n]i für all das wird es e-e Lösung geben -tfJ*P£*#f>Jfc&ö<j || ► Fund, fündig Fln.der der; -s, -; j-d, der etw. (zufällig) findet (l), was ein anderer verloren hat 2c#tfn \%%.&mK (mst der ehrliche F. iÄ£M*1&te Fln.der. lohn der; nur 5g (RfflJ^ÜO; e-e Belohnung ( mst Geld), die j-d dafür erhält, dass er etw. findet (l), was ein anderer verloren hat %*&&&%&*&& fin.dlg Adj (#£); klug u. mit Ideen, wie man e-e schwierige Situation meistern kann tilfä W. Kl W M ** einfallsreich, gewitzt ~ einfältig: Sie ist ein findiger Kopf IftJ^hfll^. A I hierzu (^t) Fln-dig.kelt die; nur Sg (Rm&ft) Fi.nes.se die ; -, -n ; geschr [#]1. mst PI {£> ftlÄtt); ein msr kompliziertes od. spezielles (technisches) Detail ( bes an e-m technischen Gerät) ««**.*!&##: Dieser Sportwagen ist mit allen Finessen ausgestattet Ütt#£Ä&-tB*!*£*2. mst PI (£m% $0; e-e Methode, etw. auf geschickte (2) Weise zu machen ifc 355, Jfl ft. J5 it. -¥- W ^ Trick (1) fing Imperfekt. j . u . :*. Person Sg (x£kfrt,ffi— ' fn* £A*MM»>. t fangwi Fin.ger [-rje] dert -s. - 1. eines der fünf Glieder an der Hand des Menschen od. des Affen, mit denen er greift f-fä (geschickte, flinke F. haben tf^M.MtöM^te; die Finger krümmen. spreizen. nach etw. ausstrecken # f-fe % ft, X JT:. W fa Ä %» mit den Fingern schnipsen (ffl f■%) flttl^f >: e-n goldenen Ring am F. tragen f-fä±M%£—HÄ jÄlh II t A66. unrer ffi E Hand || K- (ft £• ): Finger-. -nagel, -spitze; flnger-. -dick.-lang II zu ( £. 3H ) Fingernagel t ,4M. unrer ffl^ Nege/2 II NB (ftig): Die fünf Finger heißen Daumen, Zeigefinger. Mittelfinger. Ringfinger, kleiner Finger T\. l-T-fll^WI*^»*.*»^*.*^*.^« 2. der k/e/ne F. der kürzeste u. schmälste F. (1) der Hand /M8 3. der Teil des Handschuhs, der e-n einzelnen F. (1) umgibt £j£M?fö l! ID [&] keinen F. rühren/krumm machen gespr, mst pej [Pj,£ffl[l£J: sehr faul sein u. nichts tun (wollen) *IS£it;?j,*JßfWtf:/fT£ *tH^-f.»*#)Äi «/c/i (Dat ^fc) nicht gern die Finger schmutzig machen mst pej £ fr [Igj; versuchen, unangenehme Arbeiten
627 finster o.Ä. zu vermeiden (mst weil man sich zu fein dafür fühlt) (&TħiJ*11l«#)*&/rA, ^A&ft» die Finger von etw. laeeen gespr [p]; sich absichtlich nicht mit etw. beschäftigen, etw. nicht tun (mst weil es zu riskant erscheint) (&T£*fR&ffi)*tt^,*# i§Jjfc£; eich (Dat -Jfe) (bei }-m etw.) die Finger verbrennen gespr [p], bei j-m/etw. e-n Misserfolg haben ( bes weil man ohne Vorsicht gehandelt od. ein Risiko unterschätzt hat) (&T*«ÄidctättH&ifii)(# £Att/££*±)«SS&^.fc!*.Äf>J*!tt» (öe/ efi¥.) die Finger Im Spiel haben gespr pej [ P] [!£]; heimlich, indirekt an etw. msf Negativem (z.B. e-m kriminellen Unternehmen) beteiligt sein Bi^ü^-^^K £J&#^)» ee/ne Finger überall drlnhaben gespr pej [ P 1 [ß]i (heimlich) an vielen mst negativen Unternehmen beteiligt sein, großen Ein- fluss haben »Ä(ft*+>fc-?-(f J**>* fro auf d/e Finger schauen / sehen gespr [ P ]; bei j-m aus Misstrauen genau darauf achten, was er tut (tfiT^fäft) r$£:ft(l&W)£A; hm auf die Finger klopfen gespr [P]; j-n streng tadeln /*£*'£( &inS)«A; a/cn (Dar _fft> etw. aus den Fingern saugen gespr, mst pej [ P ], £ fH [J&]; sich etw. ohne Vorbereitung ausdenken od. etw. erfinden (müssen) %'-$&&(& JS) £ $*; efMf. /n d/e Finger bekommen/ kriegen gespr [P]t zufällig in den Besitz e-r Sache kommen £*M&*#SJJjt-&; sich (Dat ■: &) etMf. an den fünf Fingern abzählen können gespr fP]» etw. leicht vorhersehen können JSfönf &.££;£ Jl: j-n um den (kleinen) F. wickeln gespr [P]{ ( bes durch Charme) so großen Einfluss auf j-n haben, dass man alles von ihm bekommt (Jff1^AlUj>$£Ä£*j. ^J3X,S^ÄA: Dieser Casanova wickelt jede Frau um den kleinen F. j&fö^i^i#li( ÄAfJH »*lnfft«^-f-)«-^t.<cA*fll*-5»c«Fi»ii hd macht lange Finger gespr euph [ p ; [Jft]; j-d stiehlt ft#h sich (Dat :ft) die Finger nach etw. lecken gespr [Pj; etw. sehr gern haben wollen föffiWHJSt-tt.-tKK« NB (M-: &): * Fingerbreit Fl n.ger. ab. druck der 1. das Muster auf der Haut der Finger ( kuppen ), das für jeden Menschen typisch ist u. das er auf den Gegenständen zurücklässt, die er berührt #? £fc (Fingerabdrücke hinterlassen &i>'fö*£> 2. /-« Fingerabdrücke abnehmen ( mst als Polizist) j-s Fingerkuppen zuerst in e-c Art Tinte u. dann auf ein Stück Papier drücken, um das Muster mit anderen Mustern vergleichen od. um den Betreffenden identifizieren zu können (^Aff^f)ÄT—M^St Fin.ger.breit. Fin.ger breit ( der ) -. indeklinabel (\*\&^$£) 1. e-n F. ungefähr in der Breite e-s Fingers —&%> Du musst deinen Fahrradsattel e-n F. höher stellen «fc'j&2fi#FffcÖ U £M£J*7r& 1^51:2. keinen F. überhaupt nicht ^^, &4&¥k%i (keinen F. nachgeben. von etw. abgehen ^**it#.****ÄÄ(*7F) £&> II zu ($LJ%) fln.ger.brelt Adj (J&) Fl n.ger.Ter. tig.kelt die t mst Sg (£ffi#tt)> die Fähigkeit, das Talent, etw. mit den Fingern schnell u. geschickt zu tun ^JRj^*5: Der Cellist spielte die Sonate mit großer F. Fin.ger.hut deri e-e kleine Hülle (mst aus Metall),die bes beim Nähen die Spitze des Fingers schützt, der die Nadel schiebt U$f Ü t Abb. unter ffl& nähen || ID [jjg] ein F. voll gespr [P]; sehr wenig (von e-r Flüssigkeit) (fcÄtt) --T.ÄJL.«'> Fln.ger.kup.pe diex der oberste Teil, die Spitze des Fingers fä^c fin.gern; fingerte, hat gefingert; gespr [P]; 'E](Äifc) 1. etw. aus etw. f. etw. nach längerem Suchen, mit Mühe, aus etw. hervorholen (Ü&itiDm^tämitii Schließlich fingerte er noch zwei Geldstücke aus der Hosentasche «jgtt^tt^nasxNtfmttttff]; eh (^ü|) 2. Irgendwo (nach etw.) f. (nervös) mit den Fingern nach etw. suchen od. mit etw. spielen ffl^&flllf ^#,fflf-#£ ft ^ etw. tasten.- Im Dunkeln fingerte er an der Tür, ohne das Schloss zu finden ffe&JÄBft Fln.ger.splt.zen ge.fühl das; nur Sg ( H ffl ^ '#) 1. F. (für etw.) Geschicklichkeit bei feinen Arbeiten mit der Hand fc^.7?-^ 2. F. (für etw.) das intuitive Wissen, wie man sich in schwierigen Situationen richtig verhält ftMft&rättä.ttttttttMA.tt« ^ Feingefühl < F. für etw. besitzen/haben, brauchen *tK*Äfi/fi/ie««Wia(IA): Ihm fehlt das nötige F. im Umgang mit Menschen jfetfe£J=jAfr2iI0f#£M0l^lflJ5ltö Fi n.ger. zeig der ^ Hinweis <j-m e-n F. geben "«ftÄAW«*.».Ä*A; ein F. des Schicksals fIn.gieren f-rj'gi:-]; fingierte, hat fingiert; fW] ( £#p etw. f. geschr [Hl; etw. erfinden od. fälschen u. als Tatsache od. als richtig darstellen, um andere zu täuschen $j j£.i£f$ *& vortäuschen (e-e Rechnung, e-c Quittung o.Ä. f. ft£**.i|fe««> Fl.nlsh T das; -s. -s; SPORT [#1 *s Endkampf. Endspurt Fink der; -en . -en ; ein kleiner (Sing) Vogel mit kurzem dickem Schnabel u. bunten Federn &% II NB (ftjfc): der Fink, den. dem , des Finken flns.ter Ad; (B) 1. (völlig) ohne Licht ÜBfttfj, S-BffM ^ dunkel (l) ~ hell (die Nacht ft, ein Keller Jfcg>: £r tastete im Finstern nach dem Lichtschalter ffeftj»«*«***^*]-^* 2. ziemlich dunkel u. deshalb unheimlich (wirkend) ffiftfttij.jRttttKj ** düster (1) cc-e Gasse, ein Gebäude, ein Hof, e-e Kneipe ffifö. «#. IE^, *««> 3. pe; [ß], unfreundlich od. feindselig WftiW. tf^T&Üc
Finsternis 628 #J»te HF J& #J ^ düster (2) *- heiter (ein Mensch A; e-e finstere Miene aufsetzen & jB-MftWWffifl.» j-n f. ansehen «*K^«X A) 4. nicht adv, pej (^fr#ig)[ig J; wie ein Verbrecher (wirkend) «JSito. Ä&^mffl.töik ÄÄJift W *« obskur, suspekt: /n der Hafenkneipe trieben sich finstere Gestalten herum [S£]; so, dass es Schaden (für andere Menschen) mit sich bringen kann RftW.^OESJ M.^tWÄW: finstere Gedanken haben ff# ffJNttiJffift; finstere Pläne ausbrüten IsÄPIfä FIns.ter.nIs die; -. -se 1. nur Sg, geschr ( Hffl '<£»)[ Hl; das (völlige) Fehlen von Licht J% fö,$fö,£lfö ^ Dunkelheit «» Helligkeit: in e-e fie/e. undurchdringliche F. getaucht sein ffifcftfcÄM.ttl^aEÄWJ»*;*:* 2. ASTR 1^1, Kurzw (*ft) t Mondfinsternis. Sonnen fIna ternle Fln.te die* -, -n; geschr [#J; e-e Handlung od. Aussage, mit der man j-n täuschen will #*H.ifii*l *« Trick (2) II hierzu (*$) fin- ten.reich Ad] (J&) Flr.le.fanz der; -es; nwr Sg, gespr veraltend pej (Rffl**).ra][*lö]rß] 1- Dinge, die überflüssig od. wertlos sind £&&pj.:fc{ft{Ütfj & fä: Sie trug ein schlichtes Kleid ohne modischen F. tt»--f**h***WJ^W.*#* &6W«&tfc 2. ^ Unfug: 5rarr zu lernen, treibt er nur F. tt**^iffi-tf«ffl firm Ad] (fö)t mst £m f. Inetw. ( Dat -;«*) sein gespr veraltend [PlLflMH]» etw. sehr gut können ft- ±«Ji.tlllL^.«^: /"i Rechnen ist Martin ganz f. ^T»*1fe»##^L Fir.ma die; -, Fir.men% ein m5f privates Unternehmen, in dem e-e Ware produziert wird od. das mit e-r Ware handelt &nj.ffi ^•,lkJk ** Betrieben |! K- (J£ft) s F/r- men-. -c/ief, -gründer, -Inhaber. -Jubiläum, -kapital II -K (££): Bau-, Export-. Handels-, Import-. Llefer- Fir.ma.ment das; -(e)s-. nurSg, geschr ( RMJ #ft)f 15] ^ Himmel flr.men; firmte, hat gefirmt; E](##J) m^7 £ ' M j-d iWrd ffef/rrof KATH IA±1; j-d erhält (bes vom Bischof) das Sakrament der Firmung (Art-: £i8> « 'fcffl *L «Ä : K-(«<V>: Firm-, -pate fir.mle.ren; firmierte, hat firmiert : [W](^F^ &)~ef*. firmiert als + Name ( # ft) / m/f. unfer dem Namen ... gesenr [ #]; e-e Firma, ein Unternehmen o. >Ü. führt den (Geschäfts)Namen ... (&#£#)( Jfc^nh £ 4k^)fäffl M£##—: £><" Unternehmen firmiert unter dem Namen Schmidt & Partner Ä*£nlttJfl«£*Ji Schmidt & Partner Firm.ling der; -5, -e; KATH I^il; j-d, der 'gefirmt wird *«fif*L* Fir.mung die; -, nwr SgOUi!*»). KATH (R ffi#&)I2c£l? ein Sakrament, das j-n in seinem Glauben stärken soll. Kinder erhalten mst ein paar Jahre nach der Erstkommunion die F. (*±«)*Mcf*L Firn der-, -s-, nur Sg (Kft-$Sfc); der Schnee weit oben im (Hoch) Gebirge, der an der Oberfläche mst sehr rau u. hart gefroren ist (ftüj±W)»¥IR^.*iil Fir.nls derx --. nur Sg (Rffi#Lft)i ein farbloser, glänzender Lack flf&.TtöflÖ.JijZ/k First der; -(e)s, -e ; die oberste, horizontale Kante des Daches, an der zwei schräge (Dach)Flächen zusammenstoßen MW I -K <*£>: Dach- fis. Fis dö5; -, -: MUSIKI; der Halbton über " dem t fr f (ilü) i K- (fi£): Fls-Dur, fls-Moll Fisch der; -(e)s, -e 1. ein Tier, das e-e mst längliche Form hat, im Wasser lebt u. mit- hilfe von Flossen schwimmt & <e-n F. angeln, fangen ^j t, il): Fische haben Schuppen u . atmen durch Kiemen ii^flBMfJJ] ÄOf %: ein Schwärm junger Fische — J#/Ml. ii K- (H): Fisch-, -bestand, -brut. -flösse, -gräte, -handler, -laich, -schuppe, -telch, -zucht II K (£ £-).. Afeeres-, Süßwasser- 2. nur Sg (Hffl^tt); der F. (1) als Speise (#/fl)ßi (gebackener, gebratener, geräucherter F. #&.fl&ili.ItÜi>: F. ist reich an Eiweiß it***»IÖ« II K- («£>: F/scfc-, -f//ef, -Konserve || -K (££■): Braf- 3. nur PI, ohne Artikel (Hrfl£Ä.*«S«>» das Sternzeichen für die Zeit vom 19. Februar bis 20. März )KIt,]C(iI(2 ^19 013 W 20 H) P t Abb. unfer m !ÄL Sternzeichen 4. nur Sg (Rffl#ft); j-d, der in der Zeit vom 19. Februar bis 20. März geboren ist XX &&(fö2 H 19 HM 3 y\ 20 Brttfi*WA)i Sie isr ein F. JÄJiÄftJ^ II ID [ jg] sfumm w/e e/n F. se/n ge^pr [pl; nicht viel reden, schweigsam sein friSKÜTi*.— W>FÄ» w *>fl /c/e/ne Fischegespr [ P]; Personen od. Dinge von geringer Bedeutung :£J5L$£lt$|/hA4ft. * ^KftW'hf: Dö5 sind /ür zTin nur kleine Fische a«#tt*»»***!daw*»! e/n großerIdicker F. gespr, o/r nwm [P],#f^ [ i^]: c-e wichtige, msf kriminelle Person II *U. !R*:M*3li: ß^' rfer Fahndung ist der Polizei ein dicker F. ins Netz gegangen ^^r äMltSI —^£lßi weder F. nocfi F/e/«ch gespr [ (]]: nichts Richtiges, weder so richtig das eine noch so richtig das andere 3MM£^.^ffc fl.sehen; fischte, hat gefischt« E2](Ätt/*Ä ^5) 1. (efi¥.) f. versuchen, mit e-r Angel od. mit e-m Netz bes Fische zu fangen Ii* #j.J#(fe): Der Angler sitzt am Bach u. fischt (Forellen) *tt#ft&/hgärtt(*)fi; E(Ä*I) 2. fn/efMf. aus efuf. f. gespr [P": j-n/etw. aus e-r Flüssigkeit holen (M.Ä tt+JÄrti.ÄIÜii ein //aar aus der Suppe f. M, «M#tfi-*:2c£ 3. (e/c/i (Dar H*)) efw. (aus etw.) f. gespr [P]; (sich) etw. aus etw. nehmen ( AH-+> ft *. *tfi. *Ä» 5i>
629 flach fischte sich e-e Praline aus der Schachtel fffaM. Fl. scher der x -s. -» j-d, der ( bes beruflich) Fische fängt MÄA.&ifc.fcR.&ilkXA: Die Insel ist nur von Fischern bewohnt ii^Ä&Xtt M±mm& II K- (*£>: Fischer-, -boot. -dort, -haus. -Insel, -netz II -K (££■): Austern- , Perlen- Fl.sche.rel die i -i nur 5g ( Rffl#Ä) i das Fangen von Fischen u. anderen Tieren, die im Meer leben M&.fcyk <von der F. leben Jfctö fe^^o II K- (££): Fischerei-, -gewisser, -baten i -K (££>): Hochsee-. Küsten-. Per- len- Fl seh. fang der, nur Sg (Kft!4Mfc); das Fangen von Fischen (als Beruf) Mi (auf F. gehen £M&* vom F. leben WMfe^*-> Fisch.ver.gif.tung die; e-e Vergiftung, die man bekommt, wenn man verdorbenen Fisch gegessen hat ^Ä^^ Fisch.zug der i -(e)sx nur Sg (Ktö^-UO 1. der Fischfang mit dem (Schlepp)Netz tfJWdfeW) M Ü. 2. e/n gufer F. ein Geschäft, das reichen Gewinn bringt (--'DÄAfSMXJfc Fis.kusder, -; nurSg. Kollekt (Krti*ft.£ £); alle Institutionen des Staates ( bes die Finanzämter), die für Finanzen u. Steuern zuständig sind (E*M)Jtt&ft&tOs|s]J$ Fls.tel.stim.me die; gespr [P]; e-e sehr hohe, unangenehme Stimme Ä>*f,föl«|-f iSkaHM /£# fit Adj (]&); nur präd od adv ( H ffc £iftäfc# i&){ ( mst durch sportliches Training) bei guter Gesundheit «|*^MiW.fttttt*ft#W ^ durchtrainiert, in Form: Er hält sich durch Gymnastik u. Dauerläufe fit ffetö T-<tttM**fl Fit.ness diet -; nwr 5g (HHJ#.ft>; e-e gute 'körperliche Verfassung &#6MJt. &#Mit# tt&.tefli <ctw. für die/seine F. tun % fftftf M(*ffiiffi^#Ä*> II K- dft): Fitness-. •Programm, -studio, -test. -training Flt.nes8.cen.ter das; ein Haus od. c-e Halle, in dem/der man bestimmte Sportarten (z.B. Gymnastik, Bodybuilding od. Squash) betreiben kann, die bes der Fitness dienen &JHJ<6.&#/£ ^ Fitnessstudio Flt.tlch der; mst in ZWT j-n unter seine Fittiche nehmen hum [_&_'; sich um j-n kümmern, indem man ihn beschützt u. ihm hilft tt£A£7-äöM*P»;£T.Jfcr,ttA fix1, fixer, fixest-; Adj (&); gespr [_nj 1. nur adv (Rft-:#i&) *» rasch, schnell: seine Arbeit ganz fix erledigen \ftm$H ift&) JfcMSiÄ ÖfiM l.fr 2. fähig, etw. schnell zu verstehen od. zu tun fMHW.M^W.tti*W.?-Wtf« 6<j s*s flink, geschickt «-- schwerfällig: ein fixer Junge -^fll^M'Mfc-f fix2 Ady (J£); mstattr. nicht adv (£fH&i§,** ffrfcift) «» fest (9), unveränderlich — variabel (das Gehalt, Kosten, ein Preis X$f. & ffl.ffr«) II K- (Ä&>: F/x-, -frosten, -pre/s fix3 Adj (j&); nur in RfflT f/xu. ferf/0« nur präd od adv. gespr (Rft*»*«*),[P]i ■> vollständig bis zum Ende gemacht ^ftß^Jft: Das Kleid . das ich genäht habe. ist jetzt fix u. fertig fMt«fMi*tt3**a&£K«X7i Alles ist fix u. fertig aufgeräumt 0fW#Ö£ £föft£i^¥; b) (körperlich od. seelisch) völlig erschöpft ffi#?FJl.<MUl$i Die Hitze macht mich fix u. fertig JMMfcÄ—AJLIÄtti c) völlig ruiniert ^^Ä^flö/fc^T fl.xen; fixte, hat gefixt, gespr [P], EK^X #j) sich Rauschgift in e-e Ader spritzen & fr dMiM*8:*t#.Pn II hierzu (*£> Fl.xer der, -5, - fl.xie.ren, fixierte, hat fixiert x E](X#J) 1. etw. f. ADM geschr I^SIC^]» etw., das vorher mündlich gesagt wurde, aufschreiben j» - ( a * W ft i* > iE £ T * ^ (schriftlich) festhalten (3): Die Polizisten fixierten die Aussagen des Verhafteten in e-m Protokoll *&*e«*t#M P &£**£$ 2. efi¥. Irgendwo f. geschr [#]; etw. irgendwo festmachen #F — fäj Ja? # ••• ±: ein P/a/car an der Wand f. #*HIÄiÜlAftJ*± 3. j-n/etw. f. geschr [#], starr u. konzentriert auf j-n/etw. blicken £ft, a>F$$WJ6ft Ä 4. erw. f. FOT[Jll£]i e-n (entwickelten) Film in e-e spezielle Flüssigkeit geben, damit sich das Bild nicht mehr durch Licht verändert ft— <&% <e-n Film, Fotos f. #J!£ #,IWn-sif»> II K- (*£): F/x/er-, -l»d. -m/ffel fi.xiert 1 Partizip Perfekt <ä£#iäp» f W- x leren 2. Adj (fö); auf j-n/etw. f. geschr. mst pej [ #].£JE[£]; emotional so stark an e-e bestimmte Person od. Sache gebunden, dass man psychisch von ihr abhängt &fif _h, <i>£P.±ttci#!T"-M: £>as /Cind ist stark auf seine Mutter fixiert ä&7<i>ü± t-4Mfc*»flU&* Fix.stern der, ASTR [AI; ein Stern (Himmelskörper) wie 2. ß. unsere Sonne, der seine Lage zu anderen Sternen nicht ändert fuM Fl.xum dasi -s. Fi.xai geschr [-BJ, ein festes (Grund) Gehalt (für e-e Arbeit), zu dem mst noch weitere Zahlungen (je nach Leistung) hinzukommen HdffiXR,4S*:r.R: Das F. des Kellners ist so gering, dass er auf Trinkgelder angewiesen ist iäÜ^ttli&M WÄ FKK [efkar'ka:] indeklinabel (1^^$), (Abk für #!f,£ffcÄ Freikörperkultur) msf in £ JU^ F. machen treiben gespr [P], sich im Freien, in der Natur nackt bewegen, bes nackt baden (£«*.J*flO**(*iB«.»ft*# W:m(n3tm) II K- (££): FKK-Gelände. FKK-Strand. FKK-Urlaub flach, flacher, flache e) st-; Adj (j£) 1. ohne (auffällige) Erhebung od. Vertiefung ¥ifl föj.^M ^ eben — gebirgig, uneben (ein Gebiet, ein Land JtfcK.Jtfe^; ein Brett Mfa-. sich f. ( = ausgestreckt) auf den Boden legen ^ Wß|iı> II t i4frf>. unrer PH ML Eigen-
Flachdach 630 schatten 2. mit nur geringer Höhe fä*ft6<j.¥ J&W *** niedrig (1) — hoch (ein Bau, ein Gebäude &$ftfcM*#i Schuhe £>: Schuhe mit flachen Absätzen fffiH || K- (»£■): Flach-, -bau 3. so, dass es sich nur ganz wenig nach unten erstreckt, nur geringe Tiefe hat f% #J ^ niedrig (2) ~ tief <e-c Schüssel, ein Teller fll.fti^» ein Gewässer, ein Flussbett **,***> II K- («#): F/acn-. -wasser 4. pe; [ß]i ohne etw. Wichtiges od. Neues rtS£WW.¥*M.K«W.;£*« ^ nichtssagend < e-e Unterhaltung, ein Vortrag ifci?Mft£f> 5. so. dass der Betreffende beim Atmen nur wenig Luft in die Lungen bekommt, bes weil er schwach ist (Wfv&)fafä M.&M ~ tief (f. atmen famW«»; j-s Atem geht f. ÄAW»«««> Flach.dach das* ein Dach, das horizontal auf e-m Gebäude liegt, ohne schräge Flächen ¥ mm Fla.che die; -. -n 1. ein ebenes Gebiet mit e-r bestimmten Länge u. Breite J& jfi. £j itfe-. Weife Flächen Chinas sind mit Reis bebaut rpm^r^Mi&Rfttt/K«« Vor dem Super- markt kann man auf e-r großen F. parken & mmM*1limti-*:**toWM* " K- (££>: Flächen-, -ausdehnung, -brand II -K (I^): Ac/cer-, Anbau-, £/s-. Rasen-. Schnee- . Tanz-, Wasser- 2. die flache Seite e-s geometrischen Körpers (JIMttM) Bf» *F ffi: Ein Würfel besteht aus sechs quadratischen Flächen jäJrttiliX+JElTMy-m II -K(*£>: Selten-, Spiegel-, Wand- 3. MATHl&J; verwendet, um die Größe von zweidimensionalen Figuren ( in Quadratzentimetern. Quadratmetern usw) zu berechnen ffijR.Bi: Die F. des Kreises beträgt 20 cm * j&^(9#J ffi «* 20 ¥3fÄ* II K- (*Ä): Flächen-, -Berechnung, -Inhalt, -maß II -K (*£): Ke- gel-, Krels- flach.fal.lent fällt flach, fiel flach , ist flachgefallen; E](*Ä»> er*. *H Wadi gespr [p]i etw. findet nicht statt (»ftiSJft*, ftjfi.tT ^ etw. fällt aus (ein Fest, ein Ausflug #:ffi£,*N&> Flach.halt die; -, -en 1. Geistlosigkeit, das Fehlen von guten Ideen u. Witz ¥&.^ifc.-F Ei El: Die F. seines Vortrags war kaum zu übertreffen fflifi<j«ftrt#2*£fe 2. msr P/, /*7 (*ffll*)[ß]i e-e Äußerung, die nichts Wichtiges od. Neues enthält ¥fc£#Mi?i. ¥ -flä.chlg im Ad/, begrenzt produktiv (ft|j&J£W El. tö 1*1 * PR)» mit der genannten Zahl od. Menge von Flächen (2) ••• ffi (1*) Mi vierflächig, fünfflächig, sechsflächig usw; vielflächig Flach.land das; nur Sg (Rffl#.*fc)i ein relativ großes, flaches Gebiet ¥ISi ^ Ebene flach.Ile.gent lag flach, hat/südd ® [MB] "[*] ist flachgelegen t E](^Ä») gespr [n], krank sein u. im Bett liegen £h#f&fle Flach, mann der» -(e)s. Flach . man. ner; gespr hum [□][&]; e-e kleine Flasche (für Schnaps), die so flach ist, dass man sie in die (Jacken)Tasche stecken kann (oJlt^J:^ Flachs [ flaks] der; -es; nur Sg (Rffl^ft) 1. e-e Pflanze, aus deren Stängeln man Bast gewinnt SiJfr 2. die Fasern des Flachses (1), aus denen man Leinen herstellt j]F.Jft£F*t 3. gespr [Pj; Unsinn, der aus Spaß gesagt wird «Bftft&.ttJE.ttffl <F. machen JFftg. WWW II zu (£JÄ> 3. flach, sen (/wf) Vi fla.ckerni flackerte, hat geflackert; [Wlc^jft #p efi¥. flackert etw. brennt so, dass sich die Flamme sehr unruhig bewegt (f&ft'ÜH) BfeÄö. W*fc < e-e Flamme, e-e Lampe, ein Licht o. Ä. *fö.*r.:ft>: Im Kamin flackerte ein helles Feuer ^tf^ü^jiFfcl^lMÄ Fla.den der; -s, - 1. e-e Art Kuchen od. Brot in flacher, runder Form ^0flt#. ffi]Ä& || K- (1^): Fladen-, -brot 2. e-e (dickflüssige) Masse, die flach u. breit auseinander gelaufen ist (z. B. der Kot von Kühen) ffttf &(ta:*ü|) II -K (££): Kuh- Flag.ge die; -, -n; e-e kleine Fahne z.B. am Mast e-s Schiffes Ä.ÄJR (e-e F. hissen, aufziehen, einholen Jr&.7rÄ.P$tt>: Die Piraten hissten die F. mit dem Totenkopf $ffi fn*rfc**tt»ffl*W*^i Oer Tanker fährt unter libanesischer F. £&tö &&£££! AM H Ätt*? II K- (££): Flaggen-, -mast \\ -K (£#>: National-, Piraten-, Schiffs- \\ ID Lvt] F. zeigen seine Meinung, seinen Standpunkt klar u. deutlich zu erkennen geben -& Flagg.schiff das 1. das größte u. wichtigste Schiff e-r Flotte Ä/R2. das teuerste u. modernste Modell e-r Autofirma ft£r#M*£ flag.rant Ady (Jf2); msr <if fr, nicht adv; geschr (*«££*,*#«»>.[*] ** offenkundig ein Verstoß, ein Widerspruch &&.#&> Flair [fle:e] das; -s; nur Sg, geschr (Rfft^-St)* [ |$]; die besondere Atmosphäre, die etw. umgibt od. die ein Mensch ausstrahlt föWM *t&.&IS ^<" r7 der Wiener Kaffeehäuser *i flam.ble.ren} flambierte, hat flambiert; [VT) (Ä#J) efiv. f. den Alkohol anzünden, den man über e-e Speise gegossen hat (u. diese brennend servieren) (ft&Jt±.)ffl8Hfc—"F Fla.min.go [ rjg-J der; -s, -s; ein Vogel mit langen Beinen, langem Hals u. mst rosa Federn (der an See- u. Flussufern in warmem Klima lebt)*r«,*0J^ Flam.me die; -,-nl. der obere (bläulich od. gelblich brennende) Teil des Feuers, der sich (heftig) bewegt *£5,*ffi.*?r < e-e helle, schwache, starke F. BJJ«fi<K!t8ft.& ntti'ki&i e-e F. erlischt, lodert, züngelt *# e».*)l£**.*SlB*; j-d erstickt die Flam-
631 flattern men 5£Att'X'Afä): Flammen schlugen aus dem Dach des brennenden Hauses 'kfälktit'A JÄ-fWHUIWdJ* II -K (££): Gas-, Kerzen- 2. etw. steht In Flammen geschr LH]» etw. brennt als Ganzes «»«^pßT**£*(»** ftfä) 3. efMf. geht In Flammen auf geschr [ |5 ]; etw. wird ganz durch ein Feuer zerstört fc& ft * * * ffc *f &*$: Das ganze Gebäude ging in Flammen auf fittttJfäSfrf *: *4. auf kleiner F. bei geringer Hitze ffli^C: e-e Fischsuppe auf kleiner F. kochen fflXik *gi&Ö7 5. msr £ffl die Flammen + Gen (zi &), geschr [-ft]» verwendet, um intensive Gefühle zu beschreiben (#«1fM )£!*,**§. '#&: Flammen der Begeisterung, der Leidenschaft, des Hasses * -llftfftfct*, fcftMÄ tt.ft.fRM*« 6. gespr veraltend [a][*lö]; verwendet als Bezeichnung für ein Mädchen, in das ein junger Mann verliebt ist (*F-$£#J-F- «>&A.*+A.»kWttÄ «« Schwärm flam.mend Ad; (J£) 1. so, dass es in heller od. 'kräftiger Farbe strahlt ££M,«;>tto.&}fcAIi*IJ #j ^ leuchtend: ein flammendes Gelb fft%to KMÄÄ& 2. von starken Gefühlen/Emotionen begleitet, mit Leidenschaft ftfllftJ.ft ttM.«tt«MM ^ leidenschaftlich <ein Appell, ein Plädoyer, e-e Rede uf *f. *| #» iäj, flfr Fla.nell der, -5; nur Sg CR««*); ein leichter, sehr weicher Stoff aus Wolle (od. Baumwolle), der sehr gut wärmt fe^M-. ein Pyjama aus F. fti±Hli*W II K" <*£>•• Flanell-, -anzug. -bluse. -hemd. -hose fla.nie.ren; flanierte, hat/ist flaniert; [VTk >S &#j) geschr L#]; (ohne ein bestimmtes Ziel) durch die Straßen e-r Stadt gehen fä 2£.fä& ^ schlendern, spazieren Flan.ke die% -, -n 1. die weiche Seite des Körpers von Tieren zwischen Brust (korb) u. Becken (äitttij)tt. jftBh Der Reiter drückte dem Pferd die Sporen in die Flanken *-1MHIItJM**3MPf»2. MIL[¥], die rechte od. linke Seite e-r Truppe, die marschiert od. bereits (im Gelände) e-e Position zum Kämpfen eingenommen hat fli.ftjg 3. SPORTIM, (bes beim Fußball) ein Schuss, der den Ball von e-r Seite des Spielfelds vor das Tor des Gegners bringt (J£«JfcJ*Hs#B*M> **jÜ»«f$tf##nttW)iä»# + <*> <e-e (hohe) F. schlagen fT(*ffi>atf*ft4l<*>,J!>Uä W»#(«ffi>f$PJl*niW> 4. SPORT IM, ein Sprung von der Seite über ein Turngerät, Brett o. Ä.. bei dem man eine Hand aufstützt mmm <e-e F. machen ft-:MUftg> I1 zu (iC^)3. u. 4. flan.ken (hat) Vt i {&&/ flan.kie.rend Ad] (j£), nur in Rffli1 flankierende Maßnahmen < ergreifen $ & geschr L $ ] i Maßnahmen ( ergreifen ), die die Wirkung e-r Sache unterstützen ttßjjtfjföffi, Fla.sehe die i -, -n 1. ein mst hohes (verschließbares) Gefäß ( bes aus Glas). das zur Öffnung hin eng wird )IS <e-e schlanke, bauchige F. iHfcW)IS-f. AftfcÄi e-e F. aufmachen, entkorken, füllen, verkorken ffXK.jgg USA» K *S. * ffi HS -f >: e-e F. Limonade. Wein. Bier. Schnaps -)Ktt**ll«R*«fl*& Sf i die F. mir e-m Korken verschließen #J$fc *«£ft&R^ II K- («<&>« Flaschen-, -bler. •garung, -glas, -milch, -pfand, -verschluss II K (I^): S/er-, Se«rt-, Wein-; Milch-. Sauerstoff- 2. die Menge an Flüssigkeit, die sich in e-r F. (l) befindet — JK(tttt), e-e F. Milch trinken «8—ÄR#5 3. e-e F. (1) aus Glas od. Plastik, aus der ein Baby flüssige Nahrung ( bes Milch) trinken kann (VJD^I <e-m Kind die F. geben ffltoH&f&Ä^fcto) II K- <«£): Flaschen-, -nahrung II -K (SC£Os Baby- 4. gespr pe; [P][K] **s Versager Fla.sehen.hals der 1. der obere, enge Teil e-r Flasche (1) HS SU 2. die Stelle, an der e-e (breite) Straße enger wird ÜftftJK9UA&.ft Fla.schen.öff.ner der; ein kleiner Gegenstand (aus Metall), mit dem man Flaschen öffnen kann, die e-n Verschluss aus Metall haben fi^.JFÄ* II NB(tt*): t Korkenzieher Fla.sehen.post die » e-e schriftliche Nachricht in e-r verschlossenen Flasche, die j-d ins Meer wirft, damit sie von j-m gefunden u. gelesen wird &OI)JKf$fä Fla.sehen.zug der, e-e Flaschenzug Konstruktion aus Sei- .—\ | " len u. Rollen, mit der IV mJTmß man schwere Lasten 11 /pd mit relativ wenig Kraft 11 / I r1®^ hochziehen kann m / _JLj&& *.»*£.*** - 6 fä^tl flat.ter.haft Ad) (j£), SSfW %£l(^ in seiner Meinung, \\\ ^4lr seinem Verhalten od. VAJ seiner Überzeugung J Jvk ( bes in Bezug auf an- M 17 dere Personen) nicht >/jtv fest, sondern schnell ^o bereit, sie zu ändern «*M.«ff-W.fi**# M.£$W <ein Wesen, e-e Person i£fc,A> |l NB(j^t): t unbeständig flat.tern; flatterte, hat/ist geflattert; IVTlc^ &&J) 1. <ein Vogel, ein Schmetterling o. Ä . Q.to&^r) flattert Irgendwo (hin) (ist) ein Vogel, ein Schmetterling o. Ä. fliegt so, dass sich die Flügel schnell u. unruhig auf u. ab bewegen "*»,-**!£*, «fc T&», Der Schmetterling flattert über die Wiese W&&P Jtfeh fc*T££ 2. (ein Vogel, ein Schmetterling o.A. 4,mm^r) flattert mit den Flügeln (hat) ein Vogel, ein Schmetterling o. Ä. bewegt seine Flügel heftig hin u. her JflfTfil BMHMflWi Die Hühner flatterten aufgeregt mit den Flügeln #**X3fJAJ6*T#a» 3. etw. flattert Irgendwohin ( ist) bes Papier fällt mit e-r ungleichmäßigen Bewegung zu
flau 632 Boden od. wird vom Wind durch die Luft bewegt <»#£«)(**»*> *,* fc.Mäl 4. efiv. flattert ( hat ) etw. bewegt sich im Wind heftig hin u. her(»ft±i§)»#.*«,* J$: Die Wäsche flatterte auf/an der Leine fö BHM*J»ftf*^±R&R*Xis& 5. /-• Herz/Puls flattert ( Jiaf ) j-s Herz/Puls schlägt unregelmäßig XAtt<t«/ttM7ftMJfe«l«j flau, flauer, flau(e)st-; Ad) (J&) 1. j-mlstf. gespr [P]t j-d fühlt sich nicht wohl, ihm ist ein wenig übel od. schwindlig &£J>F£fli: Vor lauter Aufregung war mir ganz /. im Magen Ä^!|glffi)l5 2. nicht adv, gespr (^f£#ü*).[P] *** langweilig: Die Stimmung auf seiner Party war ziemlich f. &ffeft)X£*± n*U8^j£iW2i* 3. mst präd (*f**i&)i so, dass dabei nicht viel Geld verdient wird Üf& «•^»^«•«»«•«»W <das Geschäft, der Verkauf, der Umsatz ist f. $£*&♦&£*# ^t.^<Ä> II hierzu (**fc) Flau.halt die; nur Flaum der; -(e)s; nur Sg (Rfö#.*Jo 1. die Tcleinen, sehr weichen Federn, die ein Vogel unter den anderen Federn direkt auf der Haut hat (4.ftM>»€ ^ Daunen II K- (* £•): Flaum-, -feder 2. gespr. msf Jium [ p j, £f£[&]» die ersten Barthaare e-s jungen Mannes (*e«A«>«€ II -K (*Ä>: Bart- 3. e-e sehr weiche Oberfläche 3*&_LM<€;. 8H €,£€: rferF. es Pfirsichs «fe^& i:&W€ il hierzu (JR*fe) flau, m ig Ad; (JB) flau.achlg Ad; (j£); aus e-m dicken Stoff, der "sich sehr weich anfühlt %Mftt£ttft.tött W.tt^^W: e-e flauschige Wolldecke £#6<J Flau.aen die-, P/ (£); msf in £JfH"- (nichts als/nur) F. Im Kopf haben gespr pej [P][E]; (immer nur) lustige Streiche, Unfug machen ««£»*«#«*# W«fc.#«JB&« Flau.te die; -, -n 1. der Zustand, in dem auf dem Meer kein Wind weht tt¥Ä*.±Ä ^ Windstille-. Wegen e-r F. konnte die Regatta nicht gestartet werden H**±*Ä, fcJJKtt* 3fc&?ffc& 2. die Zeit, in der z. ß. e-e Firma wenig Waren verkauft od. nur wenig Aufträge bekommt H&()W) .^Ä^.Mtö: !n der Bauindustrie herrscht zurzeit e-e F. ft$ft XJkafltr^H:H3. ( von Menschen) e-e vorübergehende Verschlechterung in der Leistung, Stimmung o.Ä. 8**li.*IIMT3fc Flech.te die« -, -n; e-e Pflanze, die sich auf Steinen od. auf Holz ausbreitet u. noch in extremen Höhen im Gebirge vorkommt J& flech.ten; flicht, flocht, hat geflochten $ \Vjß (AM) 1. etw. f. drei od. mehr Stränge z.B. von Haar, Wolle od. Stroh so über- u. untereinander legen, dass e-e Art Band od. ein Zopf entsteht &.«£$. 4)ft: die Haare ( e-s Mädchens) zu e-m Zopf flechten #f( &$ W)3k-£»Ä-**+2. efw. f. durch Flechten (1) e-n Gegenstand herstellen £*R: aus Binsen e-n Korb f. flechten aus Bast e-e Matte / i//$K /• rSttftfF«**? jOHl Fleck der; - (e )s, -e Wffm I X 1. e-e msf kleine v*l^y(™ schmutzige Stelle ^OOr/l) bes auf Stoff fäJRE. \W%f/J/J IT- sich mit Farbe W/m^\ Flecke auf das ^Jjf^\\ neue Hemd ma- /fz/jb le^5v*A chen mmtW&ZM /f//A VY\VYk e-n F. aus dem I /f|y \ I Tischtuch ent-l / \^ | /ernen |fc£**±W -^Nffi II -K (1^). Blut-, Färb-, Fett-, Gras-, Rost-, Rotwein-, Schmutz-, Soßen-, Tinten- 2. e-e kleine Stelle (bes auf dem Fell von Tieren), die e-e andere Farbe hat als ihre Umgebung (#j&£€_LÖ<J)HE£: Unser Hund hat e-n weißen F. auf der Stirn ffcÄftj »*&±*f--*ä«E II -K (*£): Haut- 3. ein blauer F. ein leichter Bluterguss JfrJIE.fe&tfj jftLW: nach e-m Sturz blaue Flecke am Bein haben KT-K^l±l!T«t*I4. gespr \ P]; e-e bestimmte Stelle, ein Punkt Jfcj&.iÄ # (sich nicht vom F. rühren (&#)!£*&—#j >F4(l. ^FÄfflRÄ-*)! Oie Handbremse klemmt. - /ch kriege den Wagen nicht vom F. ( - kann ihn nicht bewegen) ?-W|-£tt7. Ä^&<*rt$*J#---#5. gespr [P], e-e kleine Fläche in e-r Landschaft, e-m Gebiet (/J\#t) itfe&. ('hfr) itb & (ein schöner, herrlicher, stiller F. Hnft.Hffft.$»ftiAS(iftK)> II NB (ft£): msf in Verbindung mit positiven Adjektiven u. oft auch in der verkleinerten Form Fleckchen (£^«E*J&£iäJäffi, t&Hrffl Fleckchen) II ID [ig] e/n we/Öer F. auf der Landkarte e-e Gegend der Erde, die noch nicht erforscht ist ttB±Ma^jftiüU»±«*» ÄMÄK» (m/f erw.) n/cfif vom F. kommen gespr [P]; (bes bei e-r Arbeit) nicht weiterkommen f£#>Fiür,**&J£ Fle.cken der» -s, - 1. «s Fleck (1)2. veraltend [8MB]; e-e kleine Ortschaft /MH.tfffi % Dorf Fle.cken.ent.fer.ner der; e-e Flüssigkeit od. ein Pulver, mit denen man Flecken (l) entfernt RaE/N.£t?ffl fle.cken.los Ad; <*)■ nichf adv (>Fft#i§); ohne e-n Fleck (1,2) 3ct5&M.*Jff.&M Fle.cken.was.ser da55 mjr 5g (£#]$-&); ein flüssiges Mittel, mit dem man Flecken (l) entfernt £fö"Ä fle.ckig Adj (j£) 1. mit (vielen) Flecken (1) *f fvfftM.^&JEÄM «- sauber, fleckenlos (ein Hemd, e-e Tischdecke fcf^» lH^> 2. pe; [ß'j; mit vielen Flecken (2) bedeckt u. deshalb nicht schön flÄ.fiM.fftiSW (ein Gesicht, e-e Haut )&,l£Jft; ein Apfel #:£!>
633 Fleiß Fle.der.maus die; ein kleines (Säuge)Tier mit Flügeln, das bes in Höhlen lebt, nachts fliegt u. beim Schlafen mit dem Kopf nach unten hängt £4ß Fle.gel der» -5, -; gespr pej [n][l£j» verwendet als Schimpfwort für e-n Mann od. Jungen, der sich schlecht ( bes frech u. unhöflich) benimmt ( *SAi£)ffifF>*:*LÖ<jffc0C. ö*f##ö<j'h^ II zu (Xm) Flegelei ♦ -e/ fle.gel.haft Adj (fö)t wie ein Flegel &fr:fc*L M^iMM.ttiÄ^M <sich f. benehmen ^ltffiff**L; flegelhafte Manieren haben >£ itfflff. i>FWl) II NB (N-ft): msr für männliche Personen verwendet (^JflT^A) il hierzu (**£) Fle.gel.haf.tlg.keit die Fle.gel.jah.re die» Z5/ (£), e-e Zeit in der Entwicklung vieler (männlicher) Jugendlicher, in der sie sehr frech u. unhöflich sind ^^ft.JftL^jHilM**^ <in den Flegeljahren sein IEÄb^¥^*Ä.Jflin^«fJW^tt) fle.geln. sich; flegelte sich , hat sich geflegelt: \¥l](&%) eich Irgendwohin f. gespr pej [ n J [KJi sich in sehr bequemer u. lässiger Haltung irgendwohin setzen föJLWSi&*T.1tl# ffi&^.T: Flegel dich nicht so auf die Couch! fle.hen ['fle:an]; jtfehre, hat gefleht-, [171 (>Kä &j) 1. (umetw.) f. demütig u. intensiv um etw. bitten £#,&#,&# (um Gnade, Hilfe, Vergebung f. £#7F,$L fftti.Kffi); l^TTl (&&/*Ä&)2. f. (+ Sarz fij-f) ^ f. (i)s „Lö55 micli nic/U allein!' flehte er mW\ikft%L tt-^ AÄftÄffi!w . ftA*it fle.hent.lieh i4dy (J£); nur arrr od adv( RfH&' S^*^i^> • ge^clir [-#], in Demut (flehend) **M.&ttM <e-e Bitte i##; j-n f. um etw. bitten »*#*#*A> Fleisch das; -(e)s; nur Sg <HfflJfcÄ> 1. die weiche Substanz am Körper von Menschen u. Tieren, die unter der Haut liegt u. die Knochen umhüllt ( bes Muskeln) f*],jyift: Der Löwe riss ein großes Stück F. aus dem Körper der Antilope P^MJfrf-MI*» h«T- *#l*i II K- (JC£): Fleisch-, -wunde 2. Teile des Fleisches (1) von Tieren, die man z.B. gekocht od. gebraten isst (&Jfl)|*j (fettes, frisches, mageres, rohes, zähes, gebratenes, geräuchertes F. f!EW.I¥tö.£rt. tr «.*«.»«.*«> II K- (££): Fleisch-, -gerlcht, -konserve || -K ( £ £). Hühner-, Kalb-, Rind-, Schweine- 3. die weichen Teile von Früchten u. bestimmten Gemüsearten, die man isst JHfö: das saftige F. der Kirschen, Tomaten »tt.W^lWW^N- M*Ä II -K (££): Fruc/if- 4. gesc/ir ver- a/fend [^][#MH]; die sinnlichen, bes sexuellen Bedürfnisse #&,#& || K- (££>: Fleische*-, -tuet II ID [«] s/eft (Dar =»/ /Ucfc rate) /n« e/gene F. schneiden (durch e-e Dummheit, Unvorsichtigkeit) sich selbst schaden ^Öf.gftÄ*; mst &m etw. geht j-m in F. u. Blut über j-d hat etw. schon so lange od. oft getan, dass er es automatisch beherrscht od. tut £^*t£A#&ti/ÄÜ Ä3«.e*ÄA«M*JlB»«i sein eigen F. u. Blut geschr veraltend [#] [ Äf IH]; sein eigenes Kind, seine eigenen Kinder güM^t ^.^.#1**; /-<* f»//f vom F. gespr [p]; j-d nimmt stark ab, wird mager XA4?T74?ffl* S* f H zu (**fi) 1. fleisch.far.ben Adj (Jfc> Fleisch.be.schau die; -; nur Sg (Rffl#-tfc) 1. die Feststellung (durch e-e Behörde), ob das Fleisch (2) verkauft u. gegessen werden kann ft£&&,l*l£lZ£tög 2. pej [ß], (von Männern) lustvolles Betrachten der Frauen, die wenig bekleidet sind (z.B. am Strand) (£A)ft£*fc/ft*fttt**iWf*Mfcl*: II zu iSL *5!) 1. Flel8ch.be.schau*er der Fleisch.brü.he die 1. e-e klare Suppe, die durch Kochen von Fleisch u. Knochen entsteht tätt,#iUJj2. ein Pulver o.Ä., mit dem man Suppen würzt ft8&$j*4 FleJ.scher der; -s, -; j-d, der beruflich schlachtet, Fleisch verkauft, Wurst macht **r.A.»*;«!*.rt***.rt*to:i:xA ^ Metzger, Schlachter || K- ( £ ft). Fleischer-, -handwerk, -laden, -lehrllng, -mala- ter, -messer Flei.sche.rei die-, -, -en; ein Geschäft, in dem Fleisch u. Wurst verkauft werden föj£, Wt*. W Ä Jfii « £ Jjn II r «« Metzgerei, Schlachterei Fleisch.fres.ser der * -s, -; ein Tier, das hauptsächlich von Fleisch lebt #ft#jfcj || hierzu ( ^ 1 ) fleisch • fres • send. Fleisch fres.send Adj Ofc)t nurattr, nicht adv (R flei.schlg ^d; (Jfc); nicht adv (^f£#i§) 1. ( bes von Körperteilen) mit viel Fleisch Jft W.Wf-^W.ir-f-*W^ dick, massig (ein Gesicht, c-e Nase. Lippen, Hände J&,#iM# P.-fL> 2. ( 6es von Obst) mit viel (Frucht)- Fleisch (3) rtVn.&ttttffitt: fleischige Kirschen IfcjtÖfltMÄffl fleisch.lieh Adj (J£), wisf affr, geschr veraltend (£{£&&),[ &][8H0]i von sexueller Lust bestimmt ftttM.fö&M.ttM (Begierde, Gelüste, Lust &&,*8$,&$g> Fleisch.pflan.zerl das; -s, -, südd [$H] ^ Frikadelle Fleisch.ver.gif.tung die; e-e Vergiftung, die man bekommt, wenn man verdorbenes Fleisch gegessen hat #ft«f# Fleisch.wa.ren die, PI (£), Wurst u. Fleisch in verschiedenen Sorten, die es im Geschäft zu kaufen gibt m%$fi, ftffift || K- <*£)s Fleischwaren-, -abtellung Fleisch.wolf der, ein (Küchen)Gerät, mit dem man Fleisch (2) so fein macht (zerkleinert) , dass e-e weiche Masse entsteht %t Fleiß der; -es, nur Sg (H/fl#L#); die konzentrierte u. intensive Arbeit u. Beschäftigung
Fleißarbeit 634 mit etw. ffj&, IPJ^, # fi ♦ ♦ Faulheit: mit ausdauerndem, unermüdlichem F. an etw. arbeiten S#*fMu«Mft*»*»*R**- L ft; Der Schüler zeigt keinen F. beim Lernen &^¥>k¥%*mV] II ID [»] Ohne F. kein Preist nur durch F. erreicht man sein Ziel *»3f&*£#&#! CS*«,**») Fleiß.ar.beit die; e-e Arbeit, die viel Fleiß erfordert, oft aber nicht sehr interessant ist ^ flei.ßig 1. Ad] (j&)i mit Fleiß u. Ausdauer, mit viel Arbeit ft#ft.8att.3Hntt.ntirft.il ÄlW ^ emsig «- faul (ein Handwerker, e-e Hausfrau, ein Schüler ftA.iJi.M; Bienen Äü> 2. nur attr od adv, gespr (Htt-äiiä ^t W ü*). [ P ]i ziemlich intensiv ( u. regelmäßig) £#*tlM.&&*<i&<j ^ eifrig: £r Jiaf im Sommer f. Sport getrieben ftfe&X flek.tie.ren-. flektierte, hat flektiert} El (Ä &) er*, f. LINGli&lj e-m Wort (z.ß. e-m Verb od. Substantiv) die Endung geben, die grammatisch richtig ist (das Wort also konjugieren od. deklinieren) tfKsöisJ) 3£{&,#K£ «K8M»W>** <ein Wort f. «F-1^üa£tt(£ te); die flektierten Formen 6$fö($te)&<jJ& ^>: ein schwach, stark flektiertes Adjektiv flek.tler.bar Ad] (fö)t nicht adv (*ffc#i§) II ► Ffex/on flen.neri; flennte, hat geflennt t EU^&IÄJ) gespr pej [n]LE]i (heftig) weinen ±9L flet.sehen, fletschte, hat gefletscht; E|(&*> (ein Hund, ein Löwe o. Ä. ftj.#p-f3$> fletscht die Zähne ein Hund, ein Löwe o.Ä. zeigt als Ausdruck der Drohung die Zähne mxmm fleucht f kreucht fle.xj.bel, flexibler, flexibelste Adj <*> 1. ** biegsam, elastisch «- starr ((ein) Material fö$\> 2. in der Lage od. geeignet, sich veränderten Bedingungen anzupassen ^ f£ #Mf4ÄW.flUÖM (e-e Haltung, e-e Planung o.Ä. £«,itajSf; f. reagieren fttfiÄSWfi J&>: den Tagesablauf f. gestalten ^fä)fe£# 0Ü II NB (&Ä): /7ej«'6e/ - e-e flexible Haltung I! hierzu (*£) Fle.xLbi.II.tat die; nur Sg (Hffl*«) Flexi.on [-'ksio:n] die ; -. -en ; die Abwandlung e-s Substantivs, Adjektivs od. Verbs (in der Deklination od. Konjugation) (i*]ö<J) £fö,£ft II K- (££■): Flexlons-, -endung flicht Präsens, 3 Person Sg (fli&tt.S&KAIfc^ &); t flechten fli.cken; flickte, hat geflickt, |Vm(&tt/>FÄ #p (efiv.) f. etw. (msr e-n Gegenstand aus Stoff), das ein Loch hat od. zerrissen ist, (mit e-m Flicken) ausbessern/reparieren ü tt.lMKfr-Ä.lTttT <e-e zerrissene Hose, e-n Fahrradschlauch, ein Fischernetz, ein Segel f. »»*«w»i^.»*hstf*rt*.mw.ifi> ii K- (££): Flick-, -arbeit Fli.cken der; -s, -t ein kleines Stück Stoff o.Ä , mit dem man etw. flickt (JflfDM'hW) ttT.ttfr II -K (££): Leder-, SfofY- Fllck.werk das; nur Sg, gespr pej (Rffl*ft), [£J][E]; das Ergebnis/Produkt e-r handwerklichen od. geistigen Tätigkeit, das viele Fehler u. Mängel hat u. (in der Planung od. Ausführung) nicht einheitlich ist Fl Ick. zeug dasx nur Sg, Kollekt (Rffl#ft,jfc £); alle Dinge, die man braucht, um etw. iz.B. Kleidung, e-n Fahrradschlauch) zu reparieren St^fflÄ.^hXÄÄW*4 File, der der ; -s, nur Sg ( R fft #. & ), ein Strauch mit kleinen weißen od. lila Blüten, die sehr stark duften u. in Form von Trauben wachsen T&,%T& II K- (£ä>: Flieder-, -bäum, -husch, -Strauch, -Strauß II hierzu (j£40 fl{e.der.far.ben Adj (fö) Flle.ge1 die t -, -n t ein mst schwarzes Insekt mit zwei Flügeln u. kurzen Fühlern £*!: e-e lästige F. fangen tt&tfJKWSÜ, Die Larve der F. heißt Made &*üti1A&iH\m || K- (Äfr): Fliegen-, -netz, -schwärm II ID [ig] (Personen A) fa//en um/sterben wie die Fliegen gespr [ p ], Personen sterben in großer Zahl AfltJfct:» zwei Fliegen mit e-r Klappe schlagen gespr [ p]; mit e-r Handlung zwei Ziele zugleich erreichen -^^,-|[jR Mi keiner F. (et)was zuleide tun (können) gespr [P]t e-n sehr sanften Charakter haben u. niemanden verletzen (können) <i> »*.^«5*ffWAia«Ä»^fWE-^» die F. machen gespr [P]; e-n Ort (schnell) verlassen J&ÜÄ7F Flle.ge2 die i -, -n , e-e Art Krawatte, die zu e-r Schleife gebunden wird u. die Herren bes zu sehr eleganten Anzügen (z.B. zum Smoking) tragen £&*£,JMg££0i£5 Hie. gen; flog, hat /ist geflogen^ |W](Ä^) 1. etw. f. (JiaO als Pilot etw. steuern 3$fe( ~fc #1): e-n Hubschrauber, ein Flugzeug f. ^$fe t:7MS0L^0l2. erw. f. (ist/hat) e-n bestimmten Weg durch die Luft zurücklegen H&(f£Hfr3bftO. Xi& <e-e Kurve, e-n Looping f. l<tfi-;fctfÖ*£,(Sf*T<ta)l!Ä4>: e-n Umweg, die Strecke London-Paris f. tfcilü fr. * ffe » -- E * *t « 3. j-n/etw. irgendwohin f, (hat) j-n/etw. durch die Luft an e-n bestimmten Ort bringen (ffi~H#l)üi£: Die Ärzte wurden mit e-m Hubschrauber in das Katastrophengebiet geflogen KlifflÄ—Hß S#*0lis«*E; BSG^Ä») (ist) 4. (ein Vogel, ein Insekt o.Ä. 4.ä&#> fliegt ein Vogel, ein Insekt o.Ä. bewegt sich mit Flügeln aus eigener Kraft durch die Luft fort ü. Uffl: Der Schmetterling fliegt von Blütezu Blüte tttt&£fqi&* T£± 5. ef*. f//egf etw. bewegt sich mit technischer Hilfe in der Luft fort («fft£&) ~fc. "feff (ein Flugzeug, ein Hubschrauber, ein Raumschiff 1&0L. fi*rTSW..s?-an&»>: Die Rakete
635 fließend fliegt ( zum Mond ) A ffi £ ( ft >B # > TS fr 6. {Irgendwohin) f. (als Pilot od. als Passagier) durch die Luft an e-n bestimmten Ort reisen (ff^liftÄ««*)^: Ich fliege im Urlaub nach Amerika «#*#!** &HÖ; .Fährst du mit dem Auto nach ParisT - ..Nein , ich fliege " "ffc&*rt$£e*W— "^.ÄHI'l&in." 7. etw. fliegt Irgendwo (hin ) etw. wird durch e-e von außen wirkende Kraft (wie z. B. Wind) durch die Luft bewegt (#jf£±i&) H.fl: Durch den Windstoß flogen die Blätter vom Schreibtisch Dfc3te f—Pfc Ä.«fc^3f^6±-fc7jB*i Ihre langen Haare flogen im Wind töWK££H.*fllBh Der Ball flog durchs Fenster ( = wurde von j-m durchs Fenster geworfen) # fc&TÄP 8. Irgendwohin f. gespr [P]; sich sehr schnell (z.B. durch Laufen) irgendwohin bewegen fnj— /jffaÜft: Sie flog in seine Arme JfeHÄü 2:#A{tbAWftl 9. Irgendwohin f. gespr [ p] ^ fallen (1,2) 10. gespr [P]i ( mst aufgrund von unkorrektem Verhalten) den Job verlieren od. aus der Schule entlassen werden »***,*JFI$t4l# 11. durch etw. f. gespr [p]i e-e Prüfung nicht bestehen ^üS^&Jfc, *il£t#u$ ^ durchfallen 12. auf hn/etw. f. gespr fP]; e-e Person/Sache sehr attraktiv finden u. somit sehr stark von ihr angezogen sein iK % - «*«*,#•» «** Li: Er /7/egr au/ grojSe Frauen mit langen , schlanken Beinen ^*Mfciira*W*^:fcA«*Ä* flle.gend 1 Partizip Präsens ( M # # isj); t fliegen 2. Ad) (j&)i nur attr, nicht adv (R tt£i§.;Wt*iä>; sehr groß ^#(ft)W.+4> (#Jtf:)6<J <in fliegender Eile. Hast -f-#Ätt:Jfc. |-#"Grtö:Jfe> 3. Ad; (J£); nur attr, nicht adv (Hft£i§.*fttt*); (ein Händler «A./hBF flft) so, dass er von Ort zu Ort zieht fl|[#j#J Flie.gen.fän.ger der; -s, -; ein langer Streifen aus Papier, der mit Leim bestrichen ist u. den man aufhängt, damit Fliegen daran kleben bleiben *§*&&* File.gen.gewicht das; SPORT [ # 1; e-e Gewichtsklasse ( z. B. beim Boxen od. Ringen), in der je nach Sportart nur Sportler mit weniger als 51 bis 53 kg kämpfen dürfen (#£)#£*&, (*K) ft&ft File. gen. pllz der % ein sehr giftiger Pilz mit flacher roter Kappe u. weißen Punkten darauf £££,«*£* Flie.ger derx -s, -; gespr [P] «» Flugzeug flie.hen ['fli:an]; /7o/i, ist geflohen, E](*Ä #j) (aus efnr., vor j-m/etw.) (Irgendwohin) f. (aus Angst od. um e-n sicheren Platz zu suchen) schnell u. mst heimlich e-n Ort verlassen &ft, &!!,&& ^ flüchten (vor den Feinden, dem Unwetter f. |»iiA,l^i; über die Grenze, ins Ausland f. &&&$,& t£ S ^ >: Der Verbrecher ist aus dem Gefängnis geflohen fgflJÄftT; Der Widerstandskämpfer musste vor seinen Verfolgern f. tättis#jW&±;F*#*tt»ÜM# II NB (ü; jft), t flüchten II ► Flucht flle.hend 1. Partizip Präsens ( m # ft m); t fliehen 2. Ad] (%)> mst attr (£ffr£t§); mit e-r Form, die bes schräg (nach hinten) verläuft (foj/n)fä&M < mst %m e-e Stirn, ein Kinn «*&.TE> Flieh, kraft die« nur Sg (R/fl*#); PHYSl&l, die Kraft, die auf jeden Körper, der sich um e-e Achse dreht, so wirkt, dass er sich von dieser Achse wegbewegt M'bil «» Zentrifugalkraft Flie.se diei -, -n ; e-e kleine Platte (mst aus Keramik od. Stein), die man auf die Wand od. den Fußboden klebt Äf$,ffif$.Jfc*$ ^ Kachel < Fliesen legen fcft ft 0 >, den Fußboden der Küche mit Fliesen auslegen £ ##Mifeäa*t±Jt&# II K- (££): Fllemen-, -leger || -K (££): Boden-, Stein-, Wand- flle.seci; flieste, hat gefliest; E](&&) etw. f. Fliesen auf etw. kleben g^ — fc! ffi tö ^ kacheln: Die Wände im Bad sind gefliest fö Fließ.band das; ein langes, breites Band in e-r Fabrik, das mechanisch bewegt wird u. auf dem einzelne Teile nach u. nach zu e-m Ganzen (z.B. zu e-m Auto) zusammengebaut werden flfc/kf£ik££ (am F. arbeiten, stehen &ffi*££±T.f£,*Ä£tft**ft#, etw. am F. herstellen £Ä*ffc»lk»±&rte(»JÄ)**>: Heute rollt der tausendste Traktor vom F. 4^fc*tt^±£r*ßf& 1000 ftfcttfll || K- ( % fr ' ■. Fließband-. -arbeit. -arbelter. -Produktion Nie.Ben, floss, ist geflossen; STJCFÄÜ*) 1. etw. fließt (Irgendwohin) etw. bewegt sich gleichmäßig u. ohne Unterbrechung fort ($} ffc±t8) Ä. ÄÄ. Ä3Ö. W * ** etw. strömt (Wasser. Blut /)c,jfii; Lava (Aüj)*£^, der Fluss, der Strom ffl, AW>: £>er ßach /Z*>j3r frage. 5c/ine// /hKa«tt*tt&Jfc**i Die Donau fließt ins Schwarze Meer g&FI&LA&M 2. etw. fließt etw. bewegt sich gleichmäßig (ohne Stauungen od. Unterbrechungen) in bestimmten Bahnen fort (#jf£ii§) fllE^J. <ft ÄJi|flE?SA (der Verkehr, der elektrische Strom £Ü,fc;8fi>: Die Polizei meldet, dass auf den Autobahnen der Verkehr ungehindert fließt *#«Ü,ffi&£fc±£ii*&ii*;Kl 3. etw. fließt (Irgendwohin) etw. gelangt irgendwohin (tott±ig)ftPJ»ftt£: Das Geld fließt ins Ausland &ift§i|S*h 4. etw. fließt Irgendwie etw. ist im Umlauf o. Ä. (£jf£± i&)ftti§.#tf£.2fflfc: Die Informationen fließen spärlich ßÄIR^ÄÄ II NB(ftJi): f r/nnen II ► Hu«» flie.ßend 1 Partizip Präsens ( & ft # j^) f fließen 2. Ad) (B); nur adv (Rf£#*); ohne Mühe u. ohne e-e Pause flfcttftj»tffc^JM Ä» flüssig (2).. /. französisch sprechen flfcfiJJtfc &&iäi /• lesen flfcflJJfci* 3. Ady (#*), nichf adv (>Ff^ttiÄ)i nicht deutlich markiert od.
flimmerfrei 636 definiert IS £ * £ X * 9J * M < msf £ ffl Übergänge, Grenzen iäil.j&#> film.mer.frei Ad; (Jfc); nicht adv (^tf-:#iÖ>; (ein Bildschirm» ein Fernseher» ein Bild Bf &.fe$L.[f]&>so» dass sie nicht flimmern ^ Fllm.mer.kl3.te die; gespr hum od pej f P] [Ä]ätLK] ** Fernseher flim.mern; flimmerte, hat geflimmert ; [W](^ "äW) 1. efw. flimmert etw. leuchtet unruhig u. zitternd ( &ft £i&) ftjg. W jfc. Ä#J (das Licht, die Sterne, die Wasseroberfläche *T ifc.M *1./fcfi» ein Glühwürmchen 3rAik>: Ein Fi/m flimmert auf der Leinwand, im Fernsehen ft«W±,ftfe«ü*W±mttft--»l* Jf; //eij3e Lw/r flimmert über dem Asphalt. in der Wüsre äfflift(Kffi) J:,#.#ä&*ft*t&J» # 2. das Herz flimmert das Herz schlägt unregelmäßig «frK^FftMJMläJ flink, flinker, flink(e)st-; Adj (B) 1. schnell, leicht u. geschickt in den Bewegungen ftflJM.^ttM.tt&M.taMW (ein Bursche, ein Mädchen /Mfc^.telft; ein Arbeiter XA> 2. e-e f//n/ce Zunge/ein flinkes Mundwerk haben hum veraltend [ifc][ÄrlElJ ^ schlagfertig sein || zu (XW 1. Flink.helt die; nur Sg (RfflJMk) Flin.te die; -, -n; ein Gewehr für die Jagd, das mit vielen kleinen (Schrot) Kugeln schießt ^«r.^c^r I! -K (fcä): Jagd-, Sc/irof- II ID [üf] d/e F. /ns Korn werfen gespr [ P] ^ aufgeben ( weil man keine Hoffnung mehr hat) Flip.per der, -s, -; ein Spielautomat, bei dem man Hebel bewegt u. an Knöpfen zieht, damit e-e Kugel möglichst lange auf e-r schrägen Fläche bleibt #^»##1 II hierzu (*£) fllp.pern (hat) Vi gespr (*&&)[ P] flip.pig Adj (B) gespr [P J; voller ungewöhnlicher Ideen, auffallend u. nicht den gesellschaftlichen Konventionen entsprechend t$ StfcnM.£M#&ö<j.t£«lte#ö<j (Kleidung, ein Typ *JE.#flc> Flirt [flo:m] der; -s. -s 1. das Flirten £MB,iW1* (ein harmloser, unverbindlicher F. UM. ##"tf#j> 2. e-e kurze, oberflächliche erotische Beziehung fclfcXilh * Liebelei (mit j-m e-n F. anfangen, haben ^JfcA7F#i.*fl£ flir.ten ['floiBtn], flirtete, hat geflirtet; \VT\ (>F&&) (mit j-m) f. e-r Person durch Blicke, Gesten od. Worte zeigen, dass man sie sympathisch u. (erotisch) attraktiv findet mm,wm ,£#w.i*./i*flft£ Flitt.chen das; -s. -; gespr pej [P][ß]i e-e Frau, die häufig u. mit verschiedenen Männern sexuelle Beziehungen hat tk&fö-k A.&#M#A II NB(ftj»>: ♦ Hure Flit.ter der; -s, - 1. nurSg, Kollekt, pej (R )fl#L&. *£).[£]; Schmuck o.Ä., den man für teuer halten könnte, der aber nicht viel wert ist ^hh ffi*{g#M # W. J»ifo 2. kleine, schillernde Plättchen aus Metall, die als Schmuck auf Kleider genäht werden (&&M Flit.ter.wo.chen die; PI (%); die ersten Wochen nach der Heirat &H ,mmtti$;Jl^M.m flit.zen; flitzte, ist geflitzt; [W](>FÄ#J) (mit etw.) Irgendwohin f. gespr [P]; sich (mit e-m Fahrzeug od. zu Fuß) sehr schnell irgendwohin bewegen lft,(^$) fcife «=* sausen (1) Flit.zer der; -s. -; gespr [P]i ein sehr schnelles, mst kleines Fahrzeug ft&/hft£ floa.ten L'flootn]; floatete, hat gefloatet; \VT\ (*&$}) WIRTSCH [g]i e-e Währung floatet e-e Währung schwankt innerhalb bestimmter Grenzen ffi {£ f?' *ti II hierzu ( « & > Floa-ting das-, -s; nur Sg <FJiMM*> flocht Imperfekt, l .u. :i. Person Sg (jtf;£lti".Sf$ "~*l*^AfMM*>i t f/ec/ifen Flo.cke die; -, -n 1. ein kleines Stück e-r weichen, lockeren Masse ( wie z. B. Schaum, Schaumstoff, Schnee, Wolle od. Watte) Sfttt.M-tt«(4nft8^3£.ttS9): Der Schnee wirbelte in dicken Flocken herab **€A^#*fr&fcifc*fcT*i Flocken aus Schaumstoff mftmfttoftm II -K (*£): Schnee-, Seifen- 2. msf P/ (^fflÄft)» ein (Getreide)Korn, das so bearbeitet wurde, dass es wie ein kleines, dünnes Plättchen aussieht (##jM)fl|. H, tf: Getreide zu Flocken verarbeiten ##& jto T. J& tt# II -K (£ ^); Hafer-, Mala-, Welzen- flo.cklg Adj (Jfc); locker u. leicht ffl#M. ## 'tfKföttM (Schaum, e-e Masse *&**,&{*> flog Imperfekt, l .u. 3. Person Sg (Jt2£&t,$fc^ >n*P2AIMMfc>; t Wegen floh Imperfekt, i.u. 3. Person 5g (&£tft,^— *nS&Z£A#MMBO; t Wehen Floh [flo:] der; - ( e) 5, Flö.he; ein sehr kleines Insekt ohne Flügel, das hoch u. weit springt u. als Parasit bes auf Tieren lebt % £: Der Hund hat Flöhe *3*±*f*fc£ II ID CiS] /-m e-n F. ine Ohr setzen gespr [ P]; in j-m e-n Gedanken od. Wunsch wecken, der schwer od. gar nicht zu verwirklichen ist ft £A^^#*3fc*Wffifc. ÄfcÄAWPf P. 33I&A Floh.markt der; ein Markt, auf dem mst kleine od. bereits gebrauchte Gegenstände verkauft werden Ifc^iUEj (etw. auf dem F. kaufen ÄÜ*m*±XÄ«5> Flop der; -s, -s; gespr [P]i ein mst geschäftlicher Misserfolg (£**±M>**.«*f ** Reinfall FloppyDiak. Flop.py Disc ['flopi'disk] die-, -, -s; e-e flexible Kunststoff Scheibe, auf der man Daten speichern kann u. die man für Computer verwendet (feffiP&fi Flo.ra die; -, Flo.ren; mst Sg, Kollekt, geschr (*Jfl*ft> (*£>[ tf]i alle Pflanzen (die in e-m bestimmten Gebiet wachsen) JÜ &K£,tt1&ffe «» Pflanzenwelt: die F. m. Fauna der Tropen &#tt#f*n£M£is(jl&
637 Flotte Flo.rett das» -s, -e; e-e lange (Stich) Waffe, die beim Fechten verwendet wird (£$«]ffltfj) %ftj || f Abb. unter 0B5L Waffen il K- (£ £-) • Florett-, -fechten flo.rle.ren; florierte, hat floriert» 52](>F£&) efw. floriert etw. hat Erfolg u. funktioniert deshalb gut (*tf^i&mft.*&.^e£&.Jifc/cK faäfc ^ etw. blüht (2) (ein Geschäft, ein Unternehmen j$J£, ± &; der Handel, die Wirtschaft j$4k,##F» die Kunst, die Wissenschaft o.Ä. £#,#3^> Flo.rlst der; -en , -en» j-d, der beruflich (in e-m Blumengeschäft) Sträuße u. Kränze zusammenstellt od. bindet Jt#*.#*fMXA äs Blumenbinder || NB (&£): der Florist; d^n , dem , des Floristen || hierzu ( töc £) Flo.rla.tln die: -, -neu Ftos.kel d/e» -, -n ; msf pey £ffl[I£]» e-e feste (stereotype) Redewendung od. Aussage, über deren Sinn man nicht mehr nachdenkt 3» i£. # £ i£ ^ Redensart < e-e abgedroschene, abgegriffene, leere, nichts sagende, höfliche F. Mtftft*ffl&tt.$ffitt.*:£rt« W.*^W*«> !' -K(Ä^): Höflichkeit* |! liierzM (*£) flos.kel.haft Ady (Jfc) floss Imperfekt, ü Person Sg H£-frt,3* -. Alfc#. '&; f Meten Floß das* -es, F/ö.jSe; ein einfaches Wasserfahrzeug, das aus großen Holzteilen ( bes Baumstämmen) besteht, die miteinander zu e-r ebenen Fläche zusammengebunden sind QLT.MW'YrW (auf, mit e-m F. fahren ffiffi K*».«»)«»!) I! K- (*£>« Floö-, -fahrt FI93.se die; -, -n 1. eines von mehreren fächerförmigen Organen am Körper von Wassertieren, bes Fischen, mit denen sie sich durch das Wasser bewegen tff || f Abb. unter ffift Hecht II -K (%£»): Bauch-, Brust-, Rücken- , Schwanz- 2. einer von zwei Gegenständen (ähnlich wie Schuhe) aus Gummi, mit denen man (unter Wasser) besser schwimmen kann (&&Jfl#j)WIi II -K (££): Schwimm-, Taucher- 3. gespr hum od pej [P][Ä]*[ß] ^ Fuß, Hand flö.ßen, /7öj3fe, hat geflößt-, ffHCÄ») •**. f. etw. (z. ß. Baumstämme) wie ein Floß od. auf e-m Floß (auf e-m Fluss) transportieren fflÄ^JStft.ffiis II hierzu <«*.) Flö.Der der; -s, - Flö. te die t -, -n; ein (Musik) Instrument aus Holz od. Metall in Form e-s Rohrs, auf dem man bläst $f^,fc® (F. spielen $|#fä ^, auf der F. blasen ofcffii^) II K- (££>. Flöten-, -konzert, -muelk, -spiel, -Spieler \\ -K (*£): B/ocfr-, Otier- flö.ten; flötete, hat geflötet-, E2]<Ä*/*Ä %9) 1. (efiv.) f. ein Musikstück auf e-r Flöte spielen »fc^l®^ 2. (efw.) f. gespr ham od pej [P][Ä]Ä[R]j etw. mit zarter u. sanfter Stimme sagen, msf um etw. Günstiges für sich zu erreichen &ÄÄ3b°if6*J £.&*/*i£» E](*Ä») 3. (e-e Amsel, e-e Flöten m miiunq npjjp* die Panllote »m tt In die Blockflöte ^® die Querflöte mm Nachtigall ^J$,£1$> flöfef e-e Amsel, e-e Nachtigall gibt die Laute von sich, die für ihre Art typisch sind n$^$ || ID [ig] etw. geht f. gespr [P]; etw. geht verloren (#jf£ .£»>£*. ffiäfi.«*ÄI* <die Zeit, das Geld Flö.tist der; -en , -en ; j-d, der ( bes in e-m Orchester) Flöte spielt ffi^Ä#£# ^ Flötenspieler || NB (ftfc): der Flötist-, den, dem, des Flötisten ,| hierzu (&R&) Flö.tIstin die; , -neu flott1 , flotter, flottest-; Adj (J&); gespr [P] 1. mit relativ hoher Geschwindigkeit ifi&M, ttttM ^ rasch, schnell (e-e Bedienung, ein Tempo 8R &, & J£ >: Der ßaw ( des Hauses) gehr/. voran (*£6<J)Sifl;i«»Siifi£2. elegant u. geübt *IJ5J&*Ö<J (ein Tänzer ftlgft M> 3. rhythmisch u. gefällig 1* # 8» tfe W (Tanzmusik HBfiÜ^) 4. ==» unterhaltsam (e-e Geschichte Äfcfh f geschrieben ^ftfö^ ft#J> 5. ^ schick (Kleidung, e-e Frisur # i.£3) 6. attraktiv «9IAW.*rifc^W (e-e Frau, ein Mann £A.f§A> flott2 Ad; (3); ohne Steigerung, gespr (%$£ "»>.[_ P]; "«* «« £fflf (wieder) f. se/n (wieder) fahrbereit sein (JOnTfTÄ.ÄtfTT : Das au/ Grund gelaufene Schiff ist wieder f. *»«»*nmJ!Mr7 »NB(tt*):t «off- machen Flot.te die ; -, -n, Kollekt ( * <&) 1. alle militärischen Schiffe, die e-m Staat gehören jftlfc: die britische F. «3/Rft || K- (*£>: Flotten-, -kommandant, -manöver, -Stützpunkt, -verband \\ -K (££>: Kr/egs- 2. alle Schiffe, die für e-n bestimmten Zweck gebaut sind Hß& || -K (££), F/«c/»e- re^-. Handels- 3. e-e F. ( + Gen Ute) e-e größere Anzahl von Schiffen, die sich gleichzeitig irgendwo befinden A#t.WF£(AB
flottmachen 638 R): Bei dem Seefest war e-e ganze F. geschmückter Boote unterwegs ftHUM^^Ä flott, ma.chen; machte flott, hat flottgemacht; "IE2]<Ä*/*Ä»> 1. er*. (i¥/eder) f. ein schiff in tieferes Wasser bringen, sodass es frei schwimmt ffi(A&)T/k(TR#f)fö{r<ein auf Grund gelaufenes Schiff f. it.--ttJWftMA&ft Ü9rA/ttf> 2. eh¥. (wieder) f. ein Fahrzeug, das man lange nicht benutzt hat. wieder zum Fahren bereit machen ft(4:)(I:X)#A tffldrUD.tX^t: Sobald das Wetter im Frühjahr gut ist, mache ich mein Motorrad wieder flott «^-tf.»XnI»±*tt»ffi Fluch der; - (e) s, F/ü . che 1. e/n F. (über /-n efur.) ein Wort od. Worte, das die man in großer Wut od. in großem Hass spontan sagt !*£*?. ?2 AM i£ <e-n gotteslästerlichen, kräftigen F. ausstoßen Ätij--4i]*f*#9JM,fi fFWIAiS) 2. /wsr Sg (£ffl**>: e/n F. (ge- gen /-n) (magische) Worte, mit denen man j-m etw. Böses wünscht ifl Ä. Ä iS *» Verwünschung: Die Zauberin hatte e-n F. gegen den Prinzen ausgesprochen M8Ä f-- *JiRft:£^M5£i§3. nurSg (Rffl**), e/n F. (auf j-m etw.) das Böse, das Unheil od. die Strafe, die (scheinbar) durch e-n F. (2) bewirkt wurden /Ei ü. # *£• ^ Ä: Au/ dem Schloss lastet seit Jahrhunderten ein fürchterlicher F. JL1M!Ud*^ttW'*S-ltfM *&ffi&JR 4. gwclir LH]; e/n F. ( för fn er*.) *& Unglück (3) — Segen (3): Wird die moderne Technologie zum F. für den Menschen? 5^#*£JÄ*;A£M**I^? flu.chen» fluchte, hat geflucht, |W7T)(&&/* Ä&) 1. (er*.) f. böse Worte, Flüche aussprechen jm^i „Verdammt", fluchte er, als er auf der Autobahn in e-n Stau geriet NB (&jft): Das Objekt ist immer ein Satz (ÄKt&ß**--^^) 2. über j-n/etw., auf etw. (Akk Hf&) f. mit derben Worten heftig über j-n/etw. schimpfen *$, ?£3: fl"// über das schlechte Wetter, seinen Leichtsinn f. ft3W^.S«M»*fr* Flucht1 die; -; nwrSg (RfflAMft) 1. d/eF. (aua ei*., vor j-m etw.); die F. (Irgendwohin > das Fliehen &%,$*, ft& (auf der F. (vor j-m) sein ^^iAK)t-A); j-m zur F. verhelfen ff flft £ A ift K>: di> F. aus dem Gefängnis jgft || K- (*£): F/uc/if-, -aufo, -p/an. -vereuch, -wagen 2. d/eF. (aua/vor etw. (Dat -.*))i d/eF. (/nefi¥. (/M/c 0 fc)) gejclir [ ft]» das Ausweichen vor Problemen od. vor der Realität ßI£(fH]0 ,$£ (flE^);il2E.&LiBIT: rf*> F. aus/vor dem Alltag, in den Alkohol, in die Vergangenheit MH#£fc.«W«*.ffiSTiaa«#J§ II ID [iÜ] die F. ergreifen ^ fliehen; /-n /n d/e F. achlagen bewirken, dass j-d (bes ein Angreifer) flieht i»-(;fcffi*H!#)fi»; d/eF. nac/i vorn antreten mutig u. entschlossen handeln, obwohl man in e-r schlechten Situation ist »ttj£tt{ß&<0fllft#4 Flucht2 die-, -. -en -, e-e gerade Linie, Reihe, in der z.B. Gebäude od. Räume stehen — #. -ff <*»ÄJ»|b]> <e-e lange F. von Zimmern -fc*j»M> II -K (Ä£>. Fenater-, Häuaer- flucht.ar.tlg Ad; (j£); ohne Steigerung (*£ 2ft); sehr schnell, bes um aus e-r unangenehmen Situation zu kommen -{HEM.tÄtCM.'fcÄ 6<J <f. den Raum, das Land verlassen flSttÄ ff#|ö].ftffi*WH*> fluch, ten; flüchtete, hat/ist geflüchtet» ED *(^##J) (isf) 1. (aua efw., vor j-m/etw.. Irgendwohin) f. e-n Ort schnell verlassen, bes weil plötzlich e-e akute Gefahr droht j& Ä.ift;£.iÄ!£.&&: A/s das Feuer ausbrach, flüchteten die Hotelgäste auf das Dach ££ **H*,*«W*A»»aÄBi±*T II NB (£ £): Im Gegensatz zu fliehen sind bei flüchten die Bewegung u. die Geschwindigkeit betont (*? fliehen 7HJ flüchten jft SÄi4&<J$*#J*a&J£); El(fi*) (ÄflO 2. a/cn vor etw. ( Dat _^J&) Irgendwohin f. geschr [*, ^ f. (1) Flucht, ge. fahr die; die Gefahr, dass ein Verdächtiger od. j-d, den die Polizei gefangen hat, (wieder) flieht (Ä»ffi)*fAÄWfä® (es besteht F. #&MMftlft> Flucht.hei.fer der t j-d, der anderen (mst Personen, die aus politischen Gründen aus ihrem Land fliehen wollen) bei der Flucht hilft ff ttttAift&g *#.!£*: II hierzu (*£) Flucht* hei«fe-rin die fluch.tlg1 Ad) (j£)i mstpräd, nicht adv (£ft "**.*ftt**>i auf der Flucht £jftW,iÄÄM: Die Verbrecher, die aus dem Gefängnis ausgebrochen sind, sind immer noch f. ÄJÄWH fluch.tlg2 Ad; (7£) 1. von kurzer Dauer u. nicht sehr intensiv JtifiH.ftAftftfin <ein Gruß, ein Kuss, e-e Umarmung &C0J9.H Jfi; j-n f. begrüßen, berühren ¥at&j8!. JQJQ& ££A> 2. nicht genau *ffift,&ft6<J,ffifcW «» oberflächlich <j-n nur f. kennen HjyfeftJtfeiA^ iR£A; ein Eindruck £pfc>: /c/i habe rfa5 Buch nur f. durchgeblättert SHftfiftJfeMK f—F&^tf 3. schnell u. ohne Konzentration, so dass Fehler entstehen «t^tfj.^j&tfj, ^*?:<l>M: Der Schüler hat in seiner letzten Klassenarbeit zu f. gearbeitet Ü^h^^feWftifi -Ä**«^*»*-1*« 4. mstattr, geschr (£ ffre*).!!*]. (Augenblicke, Stunden «fB],B* )t> so, dass sie schnell vergehen &WW.ÄÜ #j ^ vergänglich Fluch.tlg.keits.feh.ler der; ein Fehler, den "man (bes in e-r Prüfung) macht, weil man nicht aufmerksam od. nicht konzentriert ist Flucht. Ilngder» -s, -e» j-d, der (bes wegen es Krieges) sein Land, seine Heimat verlässt
639 Flughafen bzw. verlassen muss ä£&,&*f£:#,ttt£:#: e-m F. Asyl gewähren tfiMF — 1^ afc K iSI *!» als politischer F. anerkannt werden #ciA---2jjfttn mf.ft II K- (Ä^>: Flüchtlings-, -lager NB(&&): t Emigrant. Auswanderer Flucht, weg der; mst Sg (£ffl#&) 1. der Weg, auf dem j-d flüchtet od. geflohen ist &I6M &(*£) 2. der Weg, auf dem man im Notfall fliehen kann R Ä fh P. /£ ft Ä Ü: In öffentlichen Gebäuden sind die Fluchtwege ins Freie mit Pfeilen gekennzeichnet &'&&X Flug der; -(e)s. Flü.ge 1. nur Sg (Rffi4Mft>; die (Fort)Bewegung des Vogels in der Luft (4M> H IS: den ruhigen F. des Adlers beobachten ^Äft^^M^ifiM fcffl '■ -K <££): Vogef- 2. nur 5g (RJU#fc); die schnelle Bewegung e-s Flugzeugs o. Ä. ( £ fll^M) Uff: den F. der Rakete auf den Radarschirmen verfolgen ^tÜülffi^M M fc ff tl Ä II K- ( Ä ^ ): F/ug-, -geschwlndlgkelt. -höhe, -rlchtung. -route. -Sicherheit. -strecke. - verkehr. -wetter, -zeit II -K (££): Probe-. Test-. Übung*-. Weltraum- 3. e-e Reise durch die Luft (im Flugzeug) * SflJMf ."Mf <e-n angenehmen. (un)ruhigen F. haben ».W»ttfl«j% ( *) ¥»M '<?It,*tfi e-n F. buchen flUTC—ft> £01I5S>: Wegen des dichten Nebels mussten alle Flüge von u . nach London gestrichen werden fa T *#.w^*äffc»fli«rttffe«wiiitÄ»^»5F*ffi II K- (££)s Flüfih, .gsaf, -gepäck. -kapltän. -nummer. -passagler. -personal, -preis, -reise, -schein, -ticket. -Verbindung II ID [i£] eh¥. vergeht (wie) Im Flug(e) e-e Zeit vergeht sehr schnell (*ftii&)ilW fä#i. £#iJfefä&i: Die Urlaubstage vergingen (wie) im F. «Htf» fctt Flug.bahn die; der Weg, die Bahn1 (2), den/ die ein (fliegender) Körper durch die Luft zurücklegt HftftÄ.WÜ: e-e F. berechnen it* Wft* Flug, biatt dar; ein bedrucktes Blatt Papier, das bei e-m aktuellen Anlass (mst in großen Mengen) kostenlos verteilt wird u. Informationen liefert, z.B. zu politischen Aktionen auffordert f£j£ Flu.gel1 der; -s. - 1. einer der zwei bzw. vier Körperteile bei Vögeln u. Insekten, mit deren Hilfe sie fliegen (4fngAttj)flft.JI <ein Vogel schlägt mit den Flügeln *%JHTfflJHh ein Vogel breitet die Flügel aus, legt die Flügel an ( = zieht sie an den Körper) 4Ä# mm^Vtm® || K- («£): Flügel-, -schlag II -K (&£): Schmetterlings- 2. gespr [p]; eine der zwei Flächen, die sich seitlich am Rumpf von Flugzeugen befinden ( u. die ermöglichen, dass das Flugzeug durch die Luft gleitet) 0LX «* Tragfläche || f Abb. unter fflE Flugzeug 3. der rechte od. linke Teil e-s (symmetrischen) Ganzen, das aus zwei od. mehreren Teilen besteht §Jf|,$, fl: die Flügel e-s Altars, e-s Fensters fti&ftl ffiJI*tffJii|; der linke, rechte F. der Nase. Lunge #■?(&&. **.WW£,;fcfflW II K- (£ fP: Flügel-, -alter, -fenster. -für II K (£ ä): A/far-, Fenster-. Lungen-, Nasen- 4. msr P/ (^fflÄÄ); eines der flachen (Metalb- Stücke, die sich um das (rotierende) Zentrum e-s mechanischen Geräts bewegen &t~ #. 3£ i*h die Flügel e-s Ventilators. e-r Windmühle, e-r Schiffsschraube |MÜ3(fiK ta>W.K*M.ttffl***(«**)W»H-«- II -K (Ä^>: Windmühlen- 5. der seitliche Teil e-s großen komplexen Gebäudes, der sich an den zentralen Bau anschließt CftKttKPMIl« Jffitfjr: /m östlichen F. des Krankenhauses ist die Chirurgie untergebracht *H4ift£ER;fc* W*» '! -K (*£)s Se/fen- 6. POL [ftl, e-e rasf größere Gruppe von Mitgliedern e-r Partei, deren politische Meinung (in einigen Bereichen) von der offiziellen Haltung der Partei abweicht ( ft « * M £% >ü) »« der linke, rechte F. der SPD 3g8tt£££:fc&<J& fLfifl H K- (Ä£>: F/ügef-, -kämpfe 7. SPORT [M, der linke od. der rechte vordere Teil e-r Mannschaft <#fc + W£*f.*nKf)» || K-(Ä^): Flügel-. -Stürmers. MILI^J, der linke od. rechte äußere Teil e-r aufgestellten Truppe (3£fc + WA.*-)» II ID [fc] /-/n d/e Flügel stutzen j-n in seiner (Handlungsfreiheit einschränken *<j£.PRiW£A.&£ AtfJf&t» dfe Rüge/ /längen /aasen gespr. mst hum [U],£f£r#cl; deprimiert, traurig sein HSHTt.»**« II t Abb. Seite 640 fflUL 640 ä Flu.gel2 der; -s, -; e-e Art großes Klavier, 6es für Konzerte, dessen Deckel mst geöffnet wird, wenn man darauf spielt (_l *>;*:*** || -K (Ä£): Konzert- flü.gel.lahm Ad] (B) 1. nicht fähig zu fliegen *i;-~*fr«*«.~fc*/e*M (ein Vogel 4> 2. ohne Kraft od. Energie ASS^fc^W ^ matt (ein Mensch A> flug.ge.4d; (fä)\ ohne Steigerung, mst präd <**&.*#**> 1. (in Bezug auf e-n jungen Vogel) so weit herangewachsen u. so groß, dass er fliegen kann (Ä/h4)fl^e*ft,eg £"fctt 2. gespr hum [P][Ä], (in Bezug auf Kinder, Jugendliche) so alt (u. reif), dass sie weitgehend selbständig handeln u. ihren Willen durchsetzen (ttHE?.#4£)flff£&ft. tfcÖj£M: Unsere Tochter wird langsam f. $£ fnW*JLÄ*ft*fc:fc*kÄ Fiug.ge.seil.schaff die; e-e Firma, deren Flugzeuge ( regelmäßig) auf bestimmten Routen fliegen jft £\'& nj , Die „ Lufthansa ' «vr die gröjSre deutsche F. &&&$&*}&&& **ttÄ£&F*l Flug.ha.fen der; ein großes Gelände, auf dem Flugzeuge starten u. landen HfllJft, Jtt£J£: M 0r/>> ' w . „ Charles de Gaulle " sind die zwei großen Flughäfen von Paris JliMttttflDftftft tt*ÄE*«W + *»$i || K- (Ä£): Flughafen-, -gebaude. -gebühr, -gelinde
Flugkörper 640 der Konzertflügel ftlft Flug.kör.per dert etw. (z.B. e-e Rakete, ein Raumschiff od. ein Satellit), das sich auf e-r festen (Flug)Bahn bewegt Mri*(in*ffi» to^-MlüJcA&JIg) Flug.lärm der; der Lärm, den Flugzeuge verursachen, bes wenn sie starten, landen od. tief fliegen l<0li*# Flug.li. nie die; die Route, auf der ein Flugzeug regelmäßig fliegt ('£ 41) Art ^: die internationale F. Frankfurt - Paris &^j£ Flug.lot.se deri j-d, der (über Funk) das Starten u. Landen der Flugzeuge vom Boden aussteuert itbSf#ÄtM: Der F. nimmt über Funk Kontakt mit dem Flugzeug auf u. dirigiert es auf e-e freie Landebahn (Jtfeüf) #|fc &£#Ö<JÄܱ II /i/erzu («&) Flug.lot.sin die Flug.ob.jekt das; mst in £J#T e/n unbekanntes F. ein fliegender Gegenstand, der wahrgenommen, dessen Existenz aber nicht nachgewiesen wurde /F#J £ff£f. HÜ; Abk !fä -H ft Ufo, VFO Flug.platz der; ein großes Gelände, auf dem (zivile od. militärische) Flugzeuge starten u. landen H#l$ || -K (££): Militär-, Zlvll- Uuqs Adv (gij); veraltend [#MB]; rasch, ohne 'zu zögern i&&Jtfe,£*Jj. 3_t Flug.schrei.ber der» ein Gerät, das in e-m Flugzeug (beim Flug) automatisch technische Daten wie z.B. Höhe, Geschwindigkeit usw aufschreibt ^»«Öiäid^ft. T<fj Flug.si.che.rung die 1. die (Dienst)Stelle, die in c-m Flughafen dafür sorgt, dass beim Starten u. Landen der Flugzeuge keine Unfälle passieren fö^iWJÜiÄ 2. nur Sg (R/JJ #.&); das Sichern von Start u. Landung von Flugzeugen m%£Qm Flug, zeug das; -(e)s, -e; ein Fahrzeug mit Tragflächen, das ( mst von starken Motoren) durch die Luft vorwärtsbewegt wird \Vl (ein F. chartern fel-^l(fli das F. auftanken ^HtfUjflflft; ein F. startet, hebt ab, fliegt, landet, stürzt ab ütflfil«, HÄitbffi, fc il'fof&*%L%): An Bord des Flugzeugs befinden sich 200 Passagiere 0li:*f 200 fö!H£ li K- ( % £-): Flugzeug-, -ebeturz, -entführung, -halle, -kata Strophe, -rümpf, -Unglück II -K (££-): Charter-, Düsen-, Modall-, Passagier-, Propeller-, Segel-, Traneport-, Oberachall-, Verkehre- || t Abb. Seite 641 fflE 641 fc Flug.zeug.trä.ger der; ein sehr großes Schiff, auf dessen Deck Flugzeuge landen u. starten können Äa^^jft fluk.tu.je.ren; fluktuierte, hat fluktuiert; \VF\ (^&#J) etw. fluktuiert geschr [45]; etw. ändert sich unregelmäßig (#jf£±i§) ü£#J, 4£ f^*i$.$^ ^ etw. schwankt (2) (Preise, Mengen, Zahlen ffrtt.Äi.ftt) li hierzu (*£.) Fluk.tu-a.tLon die; -,-en Flun.der die; -, -n ; ein bräunlicher (Speise)- Fisch mit sehr flachem Körper ttö&CÄ.HL #fÄ^W&#) <j-d ist platt wie e-e F. %KH» flun.kern; flunkerte, hat geflunkert t E](^Ä fcj) gespr Jium [P][Ä]; (bei unwichtigen Dingen, mst im Scherz) nicht die Wahrheit sagen (£ftft$c«Jfc>tttt. ft«. *iftXi$ ^ schwindeln || NB: t lügen Flu.or.chlor koh.len.was.ser*stoff der; CHEM likl* e-e giftige Substanz, die z. B. als Kühlmittel in Kühlschränken verwendet wird u. die der Ozonschicht der Atmosphäre schadet **&.*£»< fcJ2*«*ffl Abk m*l*i FCKW Flur1 [flu:o] der; -(e)s, -e; ein mst langer, schmaler Raum im Innern e-r Wohnung, e-s Gebäudes, von dem aus man in die einzelnen Zimmer geht ^Ä.ÜÄ.n/f «» Gang, Korridor Flur2[flu:B] die; -. -en; geschr [#], Äcker u. Wiesen, die nicht mit Häusern bebaut sind Fluss der; -es, Flüs.se 1. ein fließendes Gewässer mit seinem natürlichen Weg, das (wesentlich) länger u. breiter ist als ein Bach i&J &. Üi. ffl. Ji| <ein breiter, tiefer, reißender F. - *Ä«K ««K »fttt Wi der
641 flüssigmachen Lauf, die Mündung, die Quelle e-s Flusses Mil.MP.MWÄ^cj ein F. fließt/mündet ins Meer, in e-n See fflflfcA;*:^fliAÄBffl>: Der F. wurde durch die Abwässer der chemischen Fabrik verunreinigt &&fflÜ$\ik T.rMJ$*f§&; Der F. trat über die Ufer u. überschwemmte das Land M^cJ*ilM^.*ö Tfc'NifeK II K- (*£): Fluss-, -tisch, -lauf, -mündung. -ufer II -K (Ä£): Geblrgs-, Grenz- || NB (&£): t Strom1 2. nur Sg. geschr (R«*ft)[B]i die Kontinuität e-r Handlung od. e-s Vorgangs &Hj£ -..ftil^ »f.««>F*r(Ö<jn^5!c*1f) <der F. der Arbeit, der Ereignisse, e-r Rede &j£^#rMT./ftM!& *&#)#&.mm**&ttim%> «:■ -k (£^): g©- danken-. Rede- 3. nur Sg ( R/fl#L|fc), der ungehinderte Verlauf e-r Bewegung #Etö,18Ü: F-e Baustelle behindert den F. des Straßenverkehrs jfifcXiü&ftmSf&Mfcä II -K (££): Verkehrs- 4. efw. kommtIgerät In F. geschr [ f$]; etw. beginnt u. geht dann ohne Unterbrechung weiter (&ft±i§) Jf&J«*«jjfci£ ?7 <e-e Arbeit, e-e Unterhaltung J.f1-.&i?f> fluss.ab. fluss.ab. wärts Adv ( flij ); in der Richtung, in der das Wasser fließt, zur Mündung e-s Flusses hin JR;8firfiiTit&.ft[fäT# *- flussauf. f lussauf wärts: ein Boot f. treiben lassen ik—JÄ/hlßJWiftäKff iftT Fluss.arm der; der Teil e-s Flusses, der vom Hauptteil abzweigt S.M5-f: Vom Amazonas gehen viele Flussarme ab hkfr ^-fafäj^fHftF fluss.auf. fluss.auf.wärts Adv (fiij)» (in Richtung) zur Quelle e-s Flusses hin, gegen die Strömung #ffiffi±*ii. («.»*) fa±»M& - fluss- ab, flussabwärtS: /. rudern $J!ffl&i£fllEi?u± Fluss.bett das; die (vertiefte) Rinne, durch die ein Fluss fließt M^.Mi < ein ausgetrocknetes, schlammiges F. ^FfflftK^iftfäM Wfc> flüs.sig Adj (Jf2) 1. so beschaffen, dass es fließen kann «{*M. ft£fi<J.«E0lW - fest, gasförmig: Wac/is vw/'rd /. , wenn man es erwärmt tttffoJ&.ÄÄJÄ;*;****** II -K (££>: dick-, dünn- 2. (in Bezug auf die Art des Lesens, Sprechens od. Schreibens) ohne Mühe, (selbst)sicher u. gewandt fltttW.flt^J M.1Ä&M ~ holperig <etw. f. vortragen %ft ÜfeWii; e-n flüssigen Stil schreiben XQtiLW •. Er spricht ein flüssiges Englisch ftfeiÄ—Pflt^J M£i£3. ohne e-e Pause. Unterbrechung Jfö *iJM.AK^#J ^ zügig: Wir wurden am Zoll f. abgefertigt mnmm&<>>&Tm%i*m 4. (Gelder. Mittel &(,$£) so. dass man sie gleich verwenden kann flftsöM. pTäBPÄSäM ~ fest angelegt 5. (nicht) f. sein gespr hum [p] [#]; im Augenblick (kein) Geld haben ABT 4^*m(&ft) II NB («■*), t flüssigmachen Flüs.sig.kelt die? -, -en 1. e-e Substanz (wie z. ß. Wasser), die weder fest noch gasförmig, sondern flüssig (1) ist Ätt.fltft. ftt/»S < e-e ätzende, farblose, klare, trübe, klebrige F. ÄttttW^feW^ÄM.fiÄW.lfi t*MÄ<*> II -K (*£>: Brems-, Kühl-, Schmier- 2. nur 5g. Kollekt. ohne Artikel (Rffl##,:*ä,*#;äisj), alle (flüssigen) Substanzen, die man trinkt, weil sie der Körper braucht (ttffitfj )**(*.*#: Bei Fieber so// man viel F. zu sicli nehmen K&%LfäMtii *M* II K- (££): Flüssigkeit*, -bedarf. -Verlust 3. nur Sg (K/fl#.&)» die Tatsache, dass etw. flüssig (2) (gesprochen, geschrieben) ist Öfttt.Öfl^J.iiÄ. tt i£: die F. seines Äi/s. seiner Rede ftfcM;£*,ft&WftiÄ«LlÄ flüs.sig.ma.cherii machte flüssig, hat flüssiggemacht t E](Ä1&) ef*. f. Geld für e-n bestimmten Zweck zur Verfügung stellen od. haben Ufö, /!:&*?( fö£): Fr konnte die erforderlichen 5000 Euro nicht f. ffe;fc&#fö#ffl5 Flugzeug das Heck #lfg ^ ■ ^ i der Rumpf #l# i <^>^_ das n&m j£Sx^^ Cockpit ' die Tragfläche/ der Flügel das Fa das Far ( m) das Triebwerk die mm®. *üwl *& irwerk/ rgestell Tür der Bug i
Flusspferd 642 WM5000KJOT l|NB(ft*>:t flüssig (1) Flusa.pferd das; ein großes, massiges Tier, das in Afrika in u. an Flüssen lebt u. kleine Augen u. Ohren u. ein großes, breites Maul hat i*m ^ Nilpferd flüs.tern; flüsterte, hat geflüstert; [W/T|(ifc%i/ ^F&ftJ) (etw.) f. sehr leise sprechen, etw. sehr leise sagen &/*fftiä. f # fä/** itfe & <j-m etw. ins Ohr f. fi£A^il§£*> I K- (££): Flüster-, -stimme, -ton !( ID fi^J fm (et) was f. gespr [P]; j-n (wegen e-r bestimmten Sache) kritisieren &&,&ill|,Äl& A: Na , dem werde icAi was f. , wenn ich ihn erwische! P?.££ihf^ffi#±,ffc"Jg&ftk-ffi! II ► Geflüster Flut diet -, -en 1. nur Sg (Hffl#.«[); das (An)Steigen des Wassers (Wasserspiegels) im Meer, das durch die Anziehungskraft des Mondes bewirkt wird jftffli *- Ebbe (die F. kommtftlf): Das Schiff lief mit der F. aus »Rmmmviiümr n k- (*ä>: fm-, -katastrophe, -Warnung 2. msf P/, geschr (£ fflÄÄ)[^]» große Mengen von Wasser (die in Bewegung sind) MI /k. & *. & ffi (aufgewühlte, tosende Fluten flMftKPfeift) & flfc >: Vie/e Menschen ertranken in den Fluten des Hochwassers #£Ate*E&A/KM& Ä«f; sich in die Fluten stürzen ( = ins Wasser springen) ÜÜ^«[ || -K(Ä^): Wa«»er. 3. e-e F. von efi¥. geschr [#J; e-e große Menge von etw. (das plötzlich u. unerwartet auftritt) (fc&fiifl&dJM)**.**t,)H*AftM <e-e F. von Glückwünschen, Protesten, Beschwerdebriefen, Tränen ^Äffitt»Htt$L£KL 4^IÖIftl>: E-e F. von Schimpfwörtern ergoss sich über ihn *4tti£)l*#JM&ft{feMtf II -K ( £ £ ): Bücher-, Farben-, Menschen-. Tränen- flu.ten» flutete, ist geflutet; geschr [fi]; E (>F&&) 1. efi¥. flutet Irgendwohin e-e große Menge Licht, Luft, Wasser o.i4. strömt irgendwohin (»ft±»)()t.$n.****Jfe)» i&.fltfö. ii A 2. (Menschenmassen, die Zuschauer AIPf.IÄ) f/ufen Irgendwohin viele Menschen strömen irgendwohin täft. flii&: E-e Menschenmenge flutete über den Platz *»A*i&ir« Flut.licht das; nur 5g ()iffi#|[)i helles Itünstliches Licht, mit dem man abends Sportplätze o.Ä. beleuchtet HJfcfflifl.ÄHWT b&E (bei F. ftttffl«ft«WWt*»T> II K- (« £): Flutlicht-, -anlege Flut.wel.le die 1. e-e sehr hohe Welle, die 'z.B. durch e-n Sturm verursacht wird A?&. fll$#.&^ 2. das schnelle Ansteigen des Wassers bes in den Mündungen der Flüsse, wenn die Flut kommt (ÄffiÖl.MUM)*«.» focht Imperfekt, J . u . .*. Person Sg ( ft£-B*.^ "-tt»-r.A*MM»)i t fec/ifen Fo.de.ra.li3.mu3 der; -; nur Sg (Rffl#.ft) 1. das Streben nach e-r staatlichen Ordnung, in der die einzelnen Regionen ziemlich selbstständig sind SK # ± JJC 2. das Streben von Ländern, die zusammen e-n Staat bilden, nach größerer Unabhängigkeit von der zentralen Regierung R£SM«K$|5ttJ!£ ~ Zentralismus 3. das Prinzip e-r Politik, bei der F. (1,2) verwirklicht wird KättffM.Kfttt ift# II hierzu (8I£) Fö.da.ra.IIst der; -en , -en ; fö*de* ra* 1(8. tisch Adj (fl£) Fö.de.ra.ti.on [ ' tsio:n] die; -. -en ; ein Verband, e-e Union von Staaten od. Organisationen #ff,#».#££ ^ Bund1 (2) foh.len» fohlte, hat gefohlt; [W](^&#J) e-e Stufe fo/i/f e-e Stute bringt ein Fohlen zur Welt «i*/*«.*/)^ Foh.len das; -5, -; ein junges Pferd ]^96j,#j^ Föhn1 der; -(e)s-, nur Sg (RJfl#-&)i ein warmer (Süd)Wind, der bes auf der nördlichen Seite der Alpen auftritt (AftHftJUKüilUtM W)£M..«ftI*l II K- (££): Föfro-, -efurm, -wetter, -wind li hierzu ( 8! £ ) föhnig /ld; (j£) Föhn2 der, -(e)s; -e; ein elektrisches Gerät, mit dem man sich die Haare trocknet (JE5k föh.nen; föhnte, /wf geföhnt; ED(&&) 1. j-n/slch f. j-s/seine Haare mit e-m Föhn trocknen JE3k£i»fcf 2. (/-ro/e/c/i) die Haare f. j-m/sich mit e-m Föhn die Haare trocknen jMF-tt&Äfcf Föh.re diet -, -n «» Kiefer Fol.ge1 die-, -, -n 1. e-e Reihe von Dingen, die in zeitlich (relativ) kurzen Abständen nacheinander kommen #: J?. Jll #. — && «» Reihenfolge: Die Tonleiter ist e-e F. von Tönen innerhalb e-r Oktave i£Br£AÄ:6f#,f, «tiMJUftf^J; Die Autos auf der Autobahn fuhren in dichter F ÄÜ&#±Mrt£-*S*& *-m&'{f&2 II -K («£>: Blldier)-, Gedanken-, Laut-, Zahlen- 2. eines von mehreren Teilen e-s Ganzen, e-r Serie, die in festen Abständen nacheinander kommen (z.B. e-e Episode e-r Fernsehserie) —j&,— ».--»,—JH.—#.*M: Die nächste F. des dreiteiligen Kriminalfilms sehen Sie am kommenden Montag ifrftTÄHÄ#Ä» = «Ä Fpl.ge2 die; -, -n 1. e-e F. ( + Gen ZLfa/von etw.) etw., das sich nach u. aufgrund e-r Handlung, e-s Geschehens ereignet (Äff*» #ttM)*S*. /sJfc.^^ <(ctw. hat) böse, schlimme, unangenehme, verheerende Folgen (**r*&)«*M.«*».*•*«.**£» /ölfc; die Folgen von etw. tragen müssen, auf sich (Akk rate) nehmen &JH*jlX*tiJJg £.««*«ß*ffift£*i etw. hat etw. zur F. **»*«£**••• i*»3IÄ-J&*>: *>*> ^ö/- gen der Naturkatastrophe sind noch nicht abzusehen ^^^'#iÄM^M)«WI^i Sie sfarb an den Folgen des Autounfalls j&*E T—fi^tö 2. (e-m Befehl, e-m Rat ffr^.jfc £•> F. /e/sfen ADM geschr |«Äl[#]» e-n
643 Folter Befehl, e-n Rat o.Ä. akzeptieren u. befolgen ÄJA.iyfjyU«^ I! NB (ftÄ): t Konse- quenz fpl.gen1 ; folgte, ist gefolgt; E]<*Ä»> 1. " f-m/etw. f. sich hinter j-m/etw. her in derselben Richtung bewegen HIHfi.ilHfi «» nachgehen (1) <j-m heimlich, unauffällig, auf Schritt u. Tritt, dicht, in großem Abstand f. »*Ä.*«j*feÄ,-+#*ÄÄ,**Jft. &#&*BiKit!i«R&£A>: Der Hund folgte der Blutspur im Schnee JM*9Jfc±ftjjfiL&i&£ 2. etw. iDat Ifa) Irgendwie f. e-m Gespräch o.Ä. aufmerksam zuhören, etw. beobachten Wyf.&*njf.ffc«: dem Vortrag des Wissenschaftlers mit Interesse f. ft£^&i6tiltyf& &£H££Mffi1!f 3. /-m/efw. (n/cfif) f. können die Argumentation od. e-e Folge1 (1) von Gedanken (nicht) verstehen können (>F)flE $Ü£.3I!l,njf*Ä ^ etw. (nicht) nachvollziehen können.- Ich kann deinen Ausführungen zu diesem komplizierten Thema leider nicht f-m/etw. f. j-n/etw. als Vorbild nehmen u. danach handeln AR*—jfr. *—W#: Er m dem Beispiel seines Vaters gefolgt u. ebenfalls Arzt geworden tt¥tt£$fttt#. til^TK £5. eh¥. fo/gf (auf) etw. (Dat ;*&) etw. kommt in der Reihenfolge od. ereignet sich zeitlich nach etw. (*ffc£itr) «#*«,!»;*: iffi 3fc: Auf Regen folgt Sonne IÜ^Hi i/w /engenden 7ahr *<f:,«T-^6. auf dem nächsten Platz, der nächsten Stufe in e-r Hierarchie od. Skala weiter unten erscheinen tE-ZföM-.til%&-Zfü: Nacfi &z- bine Binz folgt auf Platz zwei Edith Löhner *a»-«»*#«Atfcrt-Ä*££.*fl*- 7. etw. folgt aus etw. etw. ist die logische Konsequenz von etw. (»ffc±i3)ifc-f#tfiM» ifeÄ-i*- pm»m-WSSifc ^ etw. ergibt sich aus etw. : Aus den Berechnungen des Kopernikus folgte, dass sich die Erde um die Sonne dreht tk*toB.(fym*»th%ilk,*k#mmk fol.gen2; folgte, hat/ist gefolgt-. EHCF&fc) 1. (j-m) f. (hat) gespr [P] «» gehorchen: Das Kind hat seiner Mutter nicht gefolgt & *«*p¥f#*M« 2. etw. (Dat =ft> f. (isf) sich nach etw. richten, e-r Sache entsprechend handeln X ffi. tt ÜR — ifr * < j-s Rat, Anordnungen, Befehlen f. ÄAUKAWaft,« 75,^4*; seinem Gefühl, e-r Eingebung f. ffi fpl.gend 1. Partizip Präsens (^E^E^isJ); f fo/- gen 2. Adj (j£); nur attr. nicht adv (Hf£& 8$»^fMÄi8); verwendet, um sich auf Personen/Sachen zu beziehen, die (in e-r Liste) genannt werden JnTM. WTM. Tf'JM: Fo/- gende Schüler haben die Prüfung bestanden s ... TW**aar#«:- f9l.gen.der.ma.Den Adv ( &J); auf die anschließend Beschriebene Art u. Weise WJnT :frj£,$UT.tol& ^ wie folgt, so1 : Der Salat wird f. zubereitet: ... £*|s£«rfciT:frÄK«: (9!.gen.schwer Ad; (fö)i nicht adv ( ** ft # i§)$ mit großen ( mst negativen) Folgen/ Konsequenzen ^Jl/11!^ (ein Fehler, ein Irrtum, ein Unfall o.Ä. &#,&#,*#!*> f9l.ge.rich.tig Adj (M)t geschr [#]; logisch ' u. konsequent £*a*M.WJ& — ScM ^ schlüssig <e-e Entscheidung &a£» f. denken, handeln £¥£**«#.fitt) II hierzu <*£) F9I-ge-rieh.tig.keit die; nur 5g ( Rffl^ft) fol.gern; folgerte, hat gefolgert; (5D<Ä*) efuf. (aus efuf.) f. geschr [4$]; aus bestimmten Anzeichen od. Fakten die logische Konsequenz ziehen (Ä-)Wtiiälife. Jt Er & «k schließen2: Ans seinem Verhalten folgerte sie. dass er derselben Meinung war ttM,ttM2JC«K^tttk«M#MS]IL Fol.ge.rung die. -. -en -. e-e F. (aus etw.) das Ergebnis e-r Überlegung o. Ä. ££ik, flu (fr <e-e logische F. &¥ig$IW^ifc» e-e F. aus etw. ableiten, ziehen MJK*3ltt.»tiltt&> II K (££): Schluss- fplg.lich Adv (gij)i als Konsequenz od. Ergebnis von etw. Ejlfc.flfW ^ deshalb: Die Firma machte Bankrott. f. mussten alle Mitarbeiter entlassen werden &ä]«r*7.Hlft#f*fMX* fplg.sam Adj (J&) 1. immer bereit zu gehorchen J0iM,M.0Jfi£M.3|EM ^ gehorsam, brav (mst ein Kind gfä&-f-) 2. (ein Hund, ein Pferd #J,^> so, dass sie gehorchen iWflRW II hierzu (Ä£) Folg.aam.kelt die; nurSg(RhJ\ Fo. lie [ lio] die; -, -n 1. ein sehr dünnes Material ( mst aus Kunststoff od. Metall), mit dem man Gegenstände (z. B. Lebensmittel) verpackt, abdeckt od. isoliert (Soft) flM$.(£H)fö (etw. in F. verpacken, mit F. abdecken «JMfe&£ftlt£.fflftK*tt%«r> II -K (%{$): Aluminium-. Kunststoff-, Plastik-, Frischhalte- 2. ein stück durchsichtige F. (1) mit Schrift od. Bildern, z.B. für e-n Ovcrheadprojektor («»«±Ä>flW«0BX Myrnm Folk.lo.re die; -, nurSg, Kollekt (HAHMR.g ^)5 alle (msr einfachen) Formen der Kultur (bes Musik, Tanz u. Dichtung), die für die Leute e-r bestimmten Region od. Landschaft typisch sind R(iJ^:*(Ä«R(5I#«,» M.iMfc.Rtt9>.RlBltttt,B{$ il K- («£>: Folklore-. -kunst. -muslk || lii^rzM ( flg £) folk.lo-ria.tisch/W; (Jfc) Fol.ter die-, -. -n 1. nur Sg (RfflJfcft); das Foltern (1) od. das Gefoltert werden fllifl.,# fä.fflJN: Amnesf)» International setzt sich gegen F. in aller Welt ein ***gP*&*ttä:#£Jdl ffiffiffiJiH; Er ist bei der F. gestorben ffeftTf* HI»|5J II K- (*Ä): Folter-, -Instrument, -methode. -quäl 2. gespr [p], etw., das einem sehr unangenehm od. lästig ist flfR,^1 *£,$3g ss Qual: Lange Vorträge sind für
foltern 644 mich e-e wahre F. fc«*i&M*ftW«Jl*--tt #f0 II ID [vt] j-n auf d/e F. spannen gespr [P]; die Spannung bei j-m größer werden lassen, indem man ihm das nicht sofort erzählt, was er unbedingt wissen will *£— #J fol.tern; folterte, hat gefoltert; E](&#J) 1. /-n f. j-m mit bestimmten Mitteln körperliche Schmerzen zufügen ( bes um ihn zu e-m Geständnis, zu e-r Aussage zu zwingen) ffliR.ttfö'NüN : Im Mittelalter wurden Frauen, die man für Hexen hielt, grausam gefoltert *W£mR>WLik%&&%#ltekto§:mft KftJfflH 2. eh¥. foltert j-n geschr [p], etw. quält j-n psychisch (»f^±W)(^Jl±)*f».Ä Ä1Ä: 5ein schlechtes Gewissen folterte ihn ftfe Mrt#C«#f£*ftfe II zu (**> 1. F9l.te.rung die Fon das 1 f Phon Fön* der; f Fo/wi2 Fond [fö:] der; -5, -s; m^r Sg, geschr (gffiQ ft)[ft]; der hintere Teil im Innern e-s Autos (mit den Rücksitzen) t%$fä&. Fonds [fö:] der; - [fö:(s>], - [fö:s]; Geld, das für e-n Zweck bestimmt ist &£, StA <ein öffentlicher F. ^Äü» e-n F. bilden, aus e-m F. schöpfen j*£-J$*£, Mt££'t'JtK> II -K (££): H//fs-, Studlen- Fon.due [fö'dy:] das-, -s. -5 od die; -, -s5 ein Gericht, das man bei Tisch zubereitet, indem man mit e-r langen Gabel z.B. kleine Stücke Fleisch in e-n Topf mit heißem Öl od. kleine Stücke Brot in e-n Topf mit geschmolzenem Käse taucht (Äfft&ftäJcÄfl:^1 »««>**« II K- (*£>: Fondue-, -gebe/. -fe//er II -K (££>): Flelech-, Kiae- fö.nen t föhnen Font der» -s, -s; INFORM [fg&] ^ Zeichensatz Fon.tä.ne die; -, -n 1. ein starker Strahl Wasser, der bes aus e-m Brunnen nach oben spritzt ■&£ 2. ein Brunnen mit e-r F. "Üf/Kflfe (1) ^ Springbrunnen fop.pent foppte, hat gefoppt, ED(Ä*P fn f. gespr [P]; j-m (mst im Scherz) etw. Unwahres sagen, um ihn zu necken od. zu ärgern **#.*#.«#.*—#■& II hierzu (« £) Fop.pe.rej die i -, -en for.cie.ren [-'si:-]i forcierte, hat forciert; EÖ (&&) ef*. f. gesc/ir [-#]; bewirken, dass etw. schneller funktioniert od. intensiver (voran)geht, ausgeführt wird JjQ,JR,iHJ&.iHJ# (das Tempo f. ira#i$£i seine Bemühungen f. jbnfc£*> För.de.rer der, -5,-1 j-d, der j-n/etw. durch Geld aktiv unterstützt & flö #. ff flft # ^ Mäzen: ein F. der Künsfe £**4kW& flÖ# || hierzu (*£) For.de.rln die; -, -nen för.der.lieh Ad; (J£), mjr £ffl efur. Ist hm/ etw. f. geschr [#]» etw. ist für j-n/etw. nützlich, von Vorteil (1»f^i*)JiWfJT-W. Ä*t— WÖM^ etw. schadet j-m/etw. : Ein solches Verhalten ist seiner Karriere wenig f. for.dern; forderte, hat gefordert; ED(&*I) 1. (von j-m/etw.) etw. f. j-m/e-r Behörde o.i4. (energisch u. nachdrücklich) sagen, dass man etw. von ihm/ihr will gjfr^fy ^ verlangen: Die Entführer forderten von den Eltern/der Regierung ein hohes Lösegeld gfllß #(&##)fc&^Mtt^/#J&*Jfrg«&£, Sie forderte, freigelassen zu werden ttlhfct£fö# tt 2. erw. fordert (Opfer ffitt#> geschr [1$]; ein Unglück o. A. hat den Tod von Personen zur Folge( mft ±t§) £Ä AM fötT: Das Erdbeben forderte zahlreiche Opfer Jfe£ i&JÄ T^Ä^f: 3. efi¥. fordert l-n etw. verlangt viel Energie o. Ä. von j-m, ist sehr anstrengend (&ft ±ifi) «¥••• #»#£** ;>J: Mein Beruf fordert mich nicht genug ftf M iS-frXft*«*««*«***! 4. Freisprach f. (als Rechtsanwalt) dafür plädieren, dass ein Angeklagter vor Gericht keine Strafe bekommt £#g£](tt&) *H:: Der Rechtsanwalt forderte Freispruch für seinen Mandanten Wm&&fe&%.nttLWmftA3cW för. dem1; förderte , hat gefördert; El ( £ %5) 1. j-n/etw. f. j-n/etw. so unterstützen (z. ß. durch persönliches Engagement od. finanzielle Mittel), dass er/es sich gut (weiter) entwickelt {gj&.Rflüj: junge Künstler, die Wissenschaften f. KflmSW£**.*4¥* 4k (M£«) 2. er*, f. geschr [#] ** verstärken: Ihre Bemerkungen förderten seinen Ärger nur noch mehr &M£ERJiß!ftb for.dern2; förderte, hat gefördert; fWI(flttf) j-d (Kollekt od PI *S£jfi£#)/(e-e Gesellschaft o.Ä. &s]3J> fördert etw. e-e Gruppe von Personen/e-e Gesellschaft o.Ä. holt Kohle, Öl od. Erz o.Ä. in großer Menge aus der Erde ( um sie wirtschaftlich zu nutzen) ^«.TFJfc II K- (££): Förder-, -anlege, -leiatung, -menge, -eetmeht || ID [jg] t zutage -för.dernd im Adj, begrenzt produktiv (fc|JÄJ£ Wi«J. W i*l W PS); so, dass es e-m Zweck erfolgreich dient fia-(Ä«) «•*TttT-M ^ -unterstützend; blldungefördernd, frle- denafördernd ( e-e Politik & * >, aehlaffördemd < ein Medikament f$ ). verdauungafördernd F9r.de.rung die; -, -en 1. e-e F. (an j-n); e-e F. (necfl efw.) das, was von j-m verlangt, gefordert (1) wird Wj£ (e-e berechtigte, maßlose, unannehmbare F. &M#l.i$ft&).3c &ft3£W5#; e-e F. erheben, geltend machen, (an j-n) stellen «&£#,(fi£A)«äJW #; e-e F. erfüllen fltJ£J5#i auf e-r F. bestehen 'Jfc#^;fci von e-r F. ablassen Ä#—#¥ 4^>: Die Arbeitgeber lehnten die F. der Gewerkschaften nach mehr Lohn ab Jft±ft»4fc X£«mWüiraiBrM¥# 2. e-e F. (anfn) WIRTSCH, ADM, gesenr I^lI^31I[Wi der
645 Format Anspruch auf Geld, das man für gelieferte Waren od. erbrachte Leistungen von j-m bekommen soll £Jfc, £#tt£fc. #*t < c-c F. anmelden, erheben, geltend machen W#& ttX*.*Aft*. **»*>: Die Firma hat Forderungen in Höhe von € 50 000 an ihre Schuldner &££f^#'£Wti!*A£ft 50000 ft x;*!*; II -K («£>: Geld- För.de.rung1 die, -; nur Sg (KJf!#tfc) ^ Unterstützung: die F. begabter Schüler 5f#j *f*ÄM^£ II -K (*£): Begabten-. Atocn- wuchs- För.de.rung2 die, -; nur Sg ( K#§#.*fc) ** die Produktion durch Fördern2, Abbauen1 || -K (££): Erz-, Kohle-, Ol- Fo.rel.le die; -, -n» ein (mittelgroßer) Fisch, der bes in kalten Bächen u. in kleineren Gewässern lebt u. der gut schmeckt HÜ. i K- (££): Forellen-, -telch, -zucht For.ke die; -, -n ; nordd [JL&] ^ Heugabel. Mistgabel Form1 die» -, -en 1. die äußere plastische Gestalt, in der ein Gegenstand erscheint, bes in Hinsicht auf die Linien, die ihn begrenzen ##.£**.#?■ ^ Gestalt: Die Erde hat die F. e-r Kugel Üfe#§Wl*J£ II -K (££): El-, Hufeleen-, Kreis-, Kugel-, Spiral-, Würfel- 2. In F. ( + Gen Ute/von etw.) in der Art u. Weise, in der etw. erscheint, vorhanden ist VJL — J£#, #£♦ J&iS ^ als3: Niederschläge in F. von Regen/ Schnee/Hagel vm/9/#L*&*tomMB*>i Wasser in fester, flüssiger F. @l&,ft£W/k 3. die Art u. Weise, in der etw. existiert, in der es organisiert od. strukturiert ist 2f^, J£j£. J£& ^ Modus: die Ehe als F. des Zusammenlebens von Mann u. Frau »Ä£;fc##|sJ£töÖ<JJ&;£ II -K (££): Gesellschafts-, Lebens-, Or- ganlaatlone-, Regierunge-, Staate-, Wirtschafts- 4. die Art u. Weise, in der ein Inhalt (künstlerisch) gestaltet ist (£*)J£3:, (£*)#ifc «- Inhalt: die F. der Anekdote, der Novelle, des Sonetts, der Oper fty^ifäz «*Ä.+ISffHN*lilMJBÄ II -K («£), Brief-, Gedicht-, Lied-, Roman-, Tanz- 5. mst PI (&M%Wl)\ die vorgeschriebenen Regeln, Konventionen, die bestimmen, wie man sich gegenüber anderen Leuten verhalten soll *L1MLäj.*Ltt (sich über gesellschaftliche Formen hinwegsetzen ife&tt^L HS >: die strengen Formen am königlichen Ho/^WlSILIf II -K (££): Umgangs-, Verhaltene- 6. die Art u. Weise, wie etw. Offizielles gestaltet ist od. werden muss fö ^♦Hj£: die F. e-s Vertrags, e-s Testaments o'l^hift'ÄMte^! Der Antrag wurde wegen e-s Fehlers in der F. abgelehnt *flf**T-*£± M#&rfo«*Mi|fc 7. nur PI (KfflMfc), die Konturen des Körpers e-r Frau, bes von Busen u. Hüften *tt(*»N.*ff)ft(tJE?.{t£ ^ Rundungen: e-e Frau m/f üppigen Formen -{fctt&*fi«*tt II ID [ig] etw. n/rorof (feete) Formen an ein Plan, ein Projekt o.Ä. wird allmählich entwickelt u. realisiert **/««JlraVg.*JISi In aller F. genau so. wie es der F. (5) entspricht #fiÄ*)tfe,IE ^ife: £r entschuldigte sich in aller F. für seine Unhöflichkeit ftb^äeMfcJLffiÄM* Form2 die; -, -ent ein Gegenstand, der innen hohl ist od. der Vertiefungen hat u. in den man e-e lockere od. flüssige Masse (z.B. Teig od. geschmolzenes Metall) gibt, die dann fest wird ÄJg.Ä^P: den Kuchenteig in e-e F aus Blech füllen fcjfc*St*Mffia*A£Ä &T II K (££): Back-, Guaa-, Kuchen- Form* diei -, nur Sg, SPORT (KtiMMKXttli die allgemeine Verfassung in Bezug auf die Leistung (issÖÄ ft) £&#&. #<*#& (gut. schlecht in F. sein £&#£&#.*{£; (nicht) in F. sein *fcT&#(*{£)ö<j£ft#&; seine F. halten &#k#M£##£> II -K(££): 8esf-, Höchst-, Tagestor. ma\ Adj (J£); msf äff/*; oline Steigerung (£f££i§.*£&) 1. die Form (4) von etw. betreffend j£ 5£ W, # J£ M ~ inhaltlich: der formale Aufbau e-s Dramas, e-r Rede —t^4Sd ^ttiißto^nmWMteft 2. in Bezug auf die Bestimmungen des Gesetzes, die Regeln o.Ä. ftfftJgW^fSffM.f«!«, Der Prozess musste wegen e-s formalen Fehlers unterbrochen werden Vfi&SA:f8/!s±ft4tiBiffi ^W^^lfc 3. der ( bes gesetzlichen) Form (6) nach, aber nicht in der Praxis, Wirklichkeit J&ä±ttMEX£M: In vielen Staaten sind die Frauen nur f. gleichberechtigt £# For.ma.lie [ lia] die; -, -n ; mst PI (£#!£&); e-e formale (2) Einzelheit Jg£,1Rtt,¥tt.|i #: juristische Formalien feWfkft ,feW^-&i For.ma.lis.mus der; -, For• ma • lis• men ; mstSg, geschr (£##&)[#]; die (zu) starke Betonung der äußeren Form ]&£,£. SL-. der F. in der Verwaltung, Wissenschaft fi «M*M,»* + «»Ä±* II Äi>rzii («£) For.ma-Iist der; -en, -en ; for. ma* lis* tisch Ad; (W,)' For.ma.li.tät die \ -, -en 1. msf P/ (££!£&); e-e ( bürokratische ) Bestimmung, Vorschrift, die man erfüllen muss, damit etw. offiziell gültig wird o. Ä. ^ <$ ( die Formalitäten einhalten, erledigen Üftft.fJHr ^<$> 2. e-e gesellschaftliche Regel. Konvention , die nur die äußere Form betrifft tÄ For.mat das» -(e) s, -e 1. e-e bestimmte Größe od. Form, in der bes Papier u. Bücher hergestellt (bedruckt) werden (Xfä tt*.*»M>;M*.R7|-. «*.#*« Fotos mit dem F. 18x24. 18x24(Ä*)*/hWW>i- II -K (££>): Buch-; Postkarten-; Qroß-, Klein-, Standard- 2. von F. (von Personen) von großer Bedeutung (»A»W>«MÄ.*tt.J* g| ^ von Rang: Heinrich Bö 11 war ein Schriftsteller von {internationalem) F. fl|H
formatieren 646 M#-ffifc£-ttÄ*(Wlfc>*fflMtt« 3. F. haben in Bezug auf Charakter od. Fähigkeiten sehr bedeutend, vorbildlich sein itlf A«I,lt^»^MA«l *» e-e Persönlichkeit sein for.ma.tie-ren; formatierte, hat formatiert; E](Ä^/M«J) (erw.) f. INFORM [föAli in e-m Arbeitsgang e-e Diskette o. Ä. mit bestimmten Daten versehen u. so für den jeweiligen Computer brauchbar machen 4$ For.ma.ti.on [ ' t£io:n] die; -, -en 1. e-e Gruppe von Personen, die in e-r bestimmten Form angeordnet od. aufgestellt sind ( u. so regelmäßig spielen, tanzen o.Ä.) ft?iJ.BMf? <e-e militärische F. %L&$k n*1)ft% e-e F. von Tänzern MRftftftfiMtyft J&) II -K (&£): Jazz-, Tanz- 2. die Form, Aufstellung, in der Personen od. Dinge angeordnet sind (Ai£&M)?iJ&J&:ä.m£J&:£ 3. nurSg (K)flj£*fc), das Formieren *6[&,£*fl, #*'].&£ 4. GEOL imii e-e Folge von Schichten aus einer od. mehreren Gesteinsarten %m,&m.m% fprm.bar Adj (J£) 1. (ein Material tfft) so, dass es (mit den Händen) geformt (1) werden kann öJJKM: Der Ton wird mit Wasser zu e-r gut formbaren Masse verarbeitet $fc±fln 7KßPöJiHlT.Ä«Tlgtt5iW^^2. (ein Charakter, ein Kind, ein Talent +£#*,Jlj£,;tflfc> so, dass man sie noch beeinflussen, prägen kann 1132: Form.blatt das; ADM geschr [f I][1ij *» Formular Fpr.mel die i -, -n 1. e-e Kombination von Buchstaben, Zahlen od. Zeichen als (verkürzter) Ausdruck z.B. e-s mathematischen Lehrsatzes, e-r chemischen Verbindung od. e-r physikalischen Regel 'Ä&.ft? ^;, Ä: Die chemische F. für Wasser ist JijO '*Mtt^HPÄ*/H20 2. ein Ausdruck od. Satz, der bei vielen Anlässen immer wieder in derselben sprachlichen Form verwendet wird 1«ffli&, $iä II -K (££): Beschwörung*-, Eid (es)-, Gruß-, Zauber- 3. mst pej £fl§[ß]; ein sprachlicher Ausdruck, der so häufig verwendet wird, dass man dabei über seinen Sinn nicht mehr nachdenkt &*i^*i£ <e-e leere, nichts sagende F. £P6<K**rt£ä<J*i£> 4. ein kurzer Satz od. Ausdruck, der e-n komplizierten gedanklichen Zusammenhang einfach ausdrückt u. zusammenfasst WASJÄlKM^iW j£(föisKffli§): ein komplexes Problem auf e-e einfache F. bringen fflflÖ^M^Mi^**ü («rfj)-fl^|5IÄ5. F. 1 [ajnsj SPORT UM» e-e Kategorie von sehr schnellen Rennwagen -&:fr#;£(tt£##£*M-t-3£&) II K- (££>): Formell-Rennen, Formel-1-Wagen ffor.mel.haft Ad) (J£)» sehr häufig verwendet 'od. monoton j£iHM,£-^,£;£fl:M,#]1SM =» stereotyp (ein Ausdruck ;&i£;fr^,tfHä); j-s Sprache, j-s Stil «AHifflf. *AHXf*) il hierzu (ft£^) For-mel.hat.tig.keit die\ nur Sg (nAMMK) for.mell Adj (fö) 1. korrekt u. höflich, so wie es bestimmte Regeln, Konventionen erfordern ft-ä-gföftMl/ftttM (e-e Begrüßung, e-e Einladung, ein Empfang fti$.&ft,&fö> 2. bestimmten Vorschriften entsprechend IE^ M.'nfÄ^M ^ offiziell — inoffiziell (ein Abkommen, e-e Einigung #>£,££— > 3. sehr höflich u. korrekt u. dadurch steif (wirkend) ttföm^M-Atötfj.tfJÜM ^ förmlich — informell: Er ist immer sehr f. ffe,&J&-|-# tfJü<#Jifc^tUV> 4. mst adv (£f£#i£), nur zum Schein, nicht wirklich (*ifcJÄ)jfcj£±tfj ** formal (3): Er ist nur noch f. der Chef, eigentlich leitet sein Sohn die Firma ftfe{X&#2 for.men; formte , hat geformt; \VF\ (& #j) 1. erw. (aus erw.) f. e-n Gegenstand aus e-m mst weichen Material herstellen, indem man dem Material mit seinen Händen e-e bestimmte Form gibt (Jfl—)ftÄ,t!tfi.fiHl ** gestalten (1): e-n Krug aus Ton f. ffiW±ffijEÄ —'h-ffflSÖWi^« Die Kinder formten Tiere aus Knetmasse ft?flffltt&«&tt##3MlJ2. erw. (zu erw.) f. mst e-m weichen Material mit den Händen e-e bestimmte Form geben #••• «W.«Ä.«Ä*: Teig zu e-m Brotlaib f. ft£ äiffi&/&AI!Offife 3. erw. formt f-n (zuetw.) ein Einfluss verändert den Charakter e-s Menschen in mst positiver Weise (4£jft±i§) i£#.iS8lt: Die Erfahrungen in diesen Jahren haben ihn (zu e-r verantwortungsbewussten Persönlichkeit) geformt &;i¥M&!£fett7fl& (i^Äft*W&te> II hierzu <«£) For.mung di>; nur Sg (RWft) For.men.leh.re die» msr 5g (£#§*&) 1. die Lehre von den Formen der Wörter e-r Sprache l*\fe,J&&¥ ^ Morphologie 2. MUS [#!» die Lehre von der formalen Gliederung u. Gestaltung musikalischer Werke JR Form.feh.ler der\ geschr [^5], ein Verstoß gegen e-e amtliche Vorschrift, die e-n Ablauf od. die Form (6) von Schreiben regelt &J£ iff^^ÄÄ^«^?«: Wegen e-s Formfehlers wurde die Wahl für ungültig erklärt fc^Ba^J^tfittÄ^Ä for.mie.rent formierte, hat formiert , \Vf\ ( i& #» 1. i-d formiert etw. (Kollekt (&£)) j-d stellt e-e Gruppe von Menschen od. Dingen in e-r bestimmten Ordnung auf (Af£±i§)3ü flf.HM'J.ÄHF (e-e Mannschaft, e-e Marschkolonne, e-e Tanzgruppe f. JE ie #j & iS f r ft *,fifrWffi.J»«R*ffA#>; EE(fi#)2. s/cfi (P/ Ä) (zu erw.) f. sich in e-r bestimmten Ordnung aufstellen Jga.ffijA.tfjAcftJB): Die Tänzer formierten sich zur Polonäse J$K§ *Ä#Ä7***Wfc# II *i>rzi< (**fe> For.mle.rung die» nur Sg (RjiMMK) -för.mig im Ad), sehr produktiv (töJ&Jf^isLfö
647 fort $&); mit der genannten Form (Äfi>"-fl24Ä tfj; eiförmig, glockenförmig, herzförmig, hufeisenförmig, kreisförmig, sternförmig form.lieh1 Adj (J£) 1. ^ formell (3) <e-e Be- ' grüßung, ein Umgangston #cä!.£fttLtt> 2. ^ formell (2), offiziell < e-e Abmachung, e-e Erklärung, ein Vertrag #>£, p*HJj, £|tfj> II /i/Vrzu (^^) Form.lieh.keit die form, lieh2 Partikel (/hföüä)i unbetont (^ tK i£); verwendet ( 6es mit Verben, die e-n bildlichen Vergleich beinhalten), um e-e Aussage zu verstärken fBJ£,£$ ^ regelrecht, geradezu: Sie kochte f'. vor Wut ftftfSJ Äl&^nfifi; Er hat mich mit Vorwürfen /. überschüttet ttrtftf**iEteJfett/Hlffi# form, los Ad) (J£); ohne Steigerung (jfc'£Ä) 1. nicht adv (^ft^ift); ohne feste Umrisse, ohne e-e erkennbare Form (1) ;fci£fl£W.^Ä J£Ö<J < e-e Masse &{*, &jfä> 2. ohne e-e bestimmte offiziell vorgeschriebene Form C5) *-&«»&). *ÄKW <ein Antrag *«(#)> il hierzu (^t) Form.lo-sig. keit die ; nur Sg (Hffl**) Form.sa.che die; nur Sg < R ffi i& ft) ^ Formalität (2): Da5 isr doch e-e reine F. ( = ist völlig unproblematisch) i&fcfctöJ^t-f-*£ For.mu.lar das; -5, -e; ein Blatt Papier (wie es z.£f. bei e-r Behörde od. Bank verwendet wird), auf dem Angaben od. Fragen gedruckt sind, die man ergänzen od. beantworten muss £tö (ein F. ausfüllen, unterschreiben j*^-^*»,*: -ft#».i:£45> !| -K (££•): Anmelde-, Einzahlung*- . Überwel- sungs- for.mu.lie.ren; formulierte, hat formuliert-, Ej<&*> eh*. (Irgendwie) f. etw. , das man (mündlich od. schriftlich) ausdrücken will, in e-e entsprechende sprachliche Form (4) bringen < Pjfc* fiffi) £#.£&. ja,1»1,.«?*'. ££^: e-n Gedanken präzise, e-n Satz knapp f. &*&&&■ -^&&.Kifi&mV--'r*) + i e-e Frage/. *& ->hfö]|gfi For.mu.lie.rung die; -, -en; geschr L -"15 ü 1. nur Sg (Rffl^jR)» das Formulieren &*£,£ Ü.^«li, i&&: Die F. seiner Gedanken fiel ihm schwer *jfc»fc-f #& ä d W&Äl 2. ein msr schriftlicher Ausdruck od. Satz, der in bestimmter Weise formuliert wird (£föHSJ W) fflf W. X ^] •. Die Formw/ierwngen in Geset - zesfexren sind für viele zu kompliziert &W& forsch, forscher, forschest--, Adj (JB); selbstsicher, energisch u. entschlossen f|f,7M.Hir&r M.^tt^jW <ein Benehmen *£it-, f. an etw. herangehen JÜ-tfrifeiFf-Jjt*> ' nierzw («>fc> Forsch.heit die» nur Sg (R/fMMft) f9r.sehen; forschte, hat geforscht-, f^Tk^AEMp 1. etw. systematisch u. mit wissenschaftlichen Methoden untersuchen, um darüber ein bestimmtes Wissen zu bekommen (fö*£) flfft, iW£, *t%* U\A: Er forscht auf dem Gebiet der Kernphysik ffeft«KttJl«ittMt*ft1fc #f& 2. nach j-m/etw. f. geschr [45]; sehr gründlich, intensiv nach j-m/etw. suchen ft£ #. ÄS-^. it ^ (nach e-m Vermissten, den Ursachen von etw. f. K#£tt#.£#X«Mli§> Ö>: Er forscht in alten Archiven nach der Herkunft seiner Familie {iUJUBttg'f'S^ffeX ' for.sehend 1 Partizip Präsens (l-ö-:^^); f forschen 2. Ady (fl£); nur arrr od adv (Rfr ÄüfÄtt»)* kritisch u. prüfend 1£ÄM < msf ein Blick gft, j-n f. ansehen WIA) For.seher der; -5, -; j-d, der auf e-m bestimmten Gebiet wissenschaftlich arbeitet, forscht (1) »*r.M.»Äf.*# ** Wissenschaftler || -K (*-&): Altertums-, Bibel-, Natur- hierzu (f&%.) For. sehe, rin die; -, -nen For.schung die-, -, -en 1. das Forschen (1) fijf ft 11 ffc.-■%&T-ffc: Kopernikus hat bei seinen Forschungen herausgefunden, dass sich die Erde um die Sonne bewegt If Ö/g&Äflr^^^: #.ife#F«£g*ßBi£$$2. nwrSg (RflHMK), die Wissenschaft (die sich mit e-m bestimmten Gebiet befasst ( H ¥) #F & < die naturwissenschaftliche, medizinische F. Ö^ft^W^.E 3*ffi*E; der neueste Stand der F. ft#r0F'#/K ¥>: Sie ist in der F. tätig ftlfeföftfiFFXft: || K- < % ii ): Forschungs-, -arbeit, -aufgäbe, -auf trag, -beltrag, -berelch, -berlcht, -ergebnls, -gebiet, -gegenständ, -labor, •methode, -Objekt, -Programm, -projekt, -vorhaben, -zweck I -K (fi£): Altertums-, Geschlchts-, Krebs-, Sprach-, Verhaltens-, Weltraum-3. nur Sg, Kollekt (Rft]4!fc,$ fi)t die Forscher, die auf e-m bestimmten Gebiet arbeiten, mit ihren Ergebnissen ^^ ^.(Ä^«M)^IM(W): Der F. ist es gelungen, Insulin synthetisch herzustellen nm Lft-:AMdA6AT.ä*!*&* Forst derx -(e)s, -e >, ADM geschr Iffflll[ HI; ein (msr großes) Stück Wald, das von seinem privaten od. öffentlichen Besitzer wirtschaftlich genutzt wird W#,&#: ein staatlicher F. HTftt || K- (££): Forst-, -amf, -Verwaltung, -Wirtschaft -K <Ä£>: Gemeinde-, Privat-. Staats- Förs.ter der{ -5, -, j-d. der beruflich für c-c bestimmte Fläche Wald u. für die Tiere ( bes für das Wild) in diesem Gebiet verantwortlich ist *#*HH,tt*0f±ft-.#* W . JP 4* M. ^ tt A i hierzu ( ffie *fe ) Förs . te- rin die ; -, -nen Förs.te.rei die* -, -en ^ Forsthaus Forst.haus das; das Wohnhaus des Försters (in dem sich auch seine Dienststelle befindet) ft#*J«0fcS#tt*aftti:0r) fort Adv (BJ) 1. j-d/etw. Ist f. j-d/etw. befindet sich nicht (mehr) an dem Ort, an dem er/sie, es war (A/*ft±»)**,«*s*7 ** j-d/etw. ist weg: Mein Fahrrad ist f. ! ffcMÖ fr-$?FKL7! 2. f. se/n weggegangen, wegge-
Fort 648 fahren od. verreist sein £T ,ft&'f .MIT ^ weg sein: Sie ist drei Wochen f. gewesen fcfe ^tbTH^SIW 3. f. (von hier)! verwendet als Aufforderung, sich von e-m Ort zu entfernen ( M> & m > M tf! £ Jf! ^ weg: Es brennt, schnell f. von hier! %t'XT,&&Mft AM! 4. F. (mit i-m/etw.)\ verwendet, um j-n aufzufordern, sich/j-n/etw. sofort zu entfernen (X*A)£7F! «ff! <#*>*•••**. *7F! *** weg: Forr mir i/im/ ihffc^JF!» fbrr i/nmir/ «»**! &&##! II ID [*] In einem 'f. veraltend [flfin] ^ ununterbrochen, ständig» und so f. «» u. so weiter, u. Ähnliches Fort [fonp] dasi -s, -5; hist [Mj; e-e militärische Festung (mst aus Holz) bes in Nordamerika zur Zeit der Kolonisation (jt mimmRit*tmM)mm.&<2t fort- im Verb. trennbar u. betont. sehr produktiv (ttrt^ft. ^ä^Sft.fttfa), Die Verben mit /orr- werden nach folgendem Muster gebildet (fort- #Ji3W&5£$uT): /orf- fliegen - /tog /orr - fortgeflogen fort- drückt zusammen mit Verben der Bewegung aus, dass j-d/etw. e-n bestimmten Ort verlässt Ä7F,Ä£,;£# ^ weg-; (ein Vogel &,) fliegt fort Als sie die Katze sahen, flogen die Vögel fort /h*|IK.St*r.tt "fc^E f ^ die Vögel flogen weg an e-n anderen Ort, wo sie vor der Katze sicher waren ebenso (fö] £ isj #): s/c/i fortbegeben. erw. fortblasen, j-n/etw. fortbringen, fortdürfen, forteilen, fortfahren, fortgehen, j-n/etw. fortholen, j-n / ein Tier fort jagen. fortkönnen, fortkriechen, fortlaufen, j-n lein Tier fortlocken, fortmüssen, (j-m) etw. fortnehmen, etw. torträumen, fortreiten, tortrennen, etw. tortrollen Ietw. rollt fort. etw. fortrücken, j-n/etw. fortschaffen, j-n/etw. fortschicken, (sich) fortschleichen, sich etw. fortschleppen, etw. fortschleudern, fortschwimmen, etw. spült j-n etw. fort, etw. fortstellen, j-n/etw. fortstoßen, j-n etw. forttragen, j-n/ein Tier etw. forttreiben, etw. fortwerfen, fortwollen, j-n etw. fortziehen F9rt.be.stand der; nur Sg. geschr (RJfJ^ÜO [ #!; die weitere Existenz, das Weiterleben in der Zukunft mM*.tf. i*f*< ff£> >" £ ^ Fortbestehen: Der F. vieler Tierarten ist heute gefährdet ft&&mftXMmt&'\:.tt4'Xili& fort.be.stehen; bestand fort, hat fortbestanden-. [VlIc^ä*) etw. besteht fort geschr [ #1; etw. gilt od. existiert weiterhin (so wie es bisher war) (*#*.$>»£ ff ft.i*8fc# fö K £• < e-e Vereinbarung, die alten Zustände fttf£.!B*Wttöd> fort-be. wegen; bewegte fort. hat fortbewegt; "EI<Ä*> 1. j-n/sich etw. (Irgendwie) f. bewirken, dass j-d/man selbst etw. von einem Ort an e-n anderen kommt ##].»#j.#f •••A4: sich mühsam . auf Händen u. Knien f. ftä**?B#ffl(ft*>ttAfl«»i e-n Felsen /. Ä?f-Ä«5i EÜ<fi*> 2. ein Tier /etw. bewegt sich fort ein Tier/etw. bewegt sich von einem Ort an e-n anderen (3&*/*f£± Fort.be.we.gung die; nurSg. geschr (Hffl$ ÄO.[tt]t der Vorgang, sich/j-n/etw. von einem Ort zum anderen zu bewegen fe&j.fö &*&&: Der Gelähmte benötigt zur F. e-n Rolistuhl nm*%Tjäiin9-m*m* Die Flügel dienen dem Vogel zur F. fflWJl^ffl^ m$$) II K- (££): Fortbewegung»-. -mittel, -organ fort.bil.den. sich (hat) El (fi H) sich ( In etw. (Dat Htt)) f. seine beruflichen/speziellen Kenntnisse od. seine Allgemeinbildung erweitern ( mst indem man spezielle Kurse od. Seminare besucht) &|fc.2$2l ^ sich weiterbilden: Die Sekretärin will sich in INFORM /. &te£»#*T»i&fc{!f &¥ II hierzu (*£) Fort.bil.düng die; nur Sg (RJfl fort.blei.ben (isr) 5H(^&*) ( e-e bestimmte Zelt) (von etw.) f. für e-e bestimmte Zeit nicht an e-n bestimmten Ort (wieder)kommen ^ ( 0) *, B Ä W* ffi ^ wegbleiben ~ zurückkehren (lange, nur kurze Zeit f. fc&t |R]*(|sl>*.K£gWJftB&*r-ai>! Er blieb zwei Tage von der Arbeit fort flMrW^iMEXftT fort.dau.ern (/tar) EK^Ä*) etw. dauert fort geschr [#>. etw. dauert weiterhin an, hört nicht auf <*ffc±«>g*T*.#**K ^ etw. währt fort «-* etw. hört auf (e-e Beziehung, ein Zustand ££,#&> II hierzu (3£*fe) Fbrt- dau.er die; nur Sg (RHMMK) fort.fah.ren [W](*£*> (ist) 1. f fort- 2. mit etw. f./f. + zu + Infinitiv ( * g £); geschr [-ß]; (nach e-r Unterbrechung) das wieder tun, was man vorher getan hat ü££. f&&f-: Er ließ sich durch den Lärm nicht stören u. fuhr fort zu arbeiten ffeÄW^jf #? i*0f t:tt.f*i*Xfl-:; ED(Ä*> (/iar) 3. fn/ erw. f. j-n/etw. in e-m Auto o. Ä. wegbringen Jft— Ü^£ fort.fal.len ( isr) E]<*Ä*> efi¥. fällt fort etw. ist nicht mehr wirksam od. gültig, nicht mehr vorhanden (*f££i?f )£&,*## ft.fHÄ *» etw. fällt weg: Wenn das neue Gesetz in Kraft tritt. fällt die alte Regelung fort tfMtt^fcB^IHMJÄJEttft* II hierzu (*'!■> Fort.fall der« nur Sg ( RJfMMft) fort.füh.ren < har ) CS CA*) •***• '• geschr T tt ; mit etw. . das ein anderer angefangen hat. ohne Unterbrechung weitermachen ft — tfc&iftffK ic ^ fortsetzen «- abbrechen (2): Mich dem Tod des Vaters führt der Sohn das Unternehmen fort 'Ji%ft.fu* JL^f fE4> n]!K9M5#T£- II hierzu (»*) Fort-füh-rung die. nur Sg (R/IMMR) Fort, gang der; nur 5g( RftMMfc) .geschr [ |5J 1. die Art u. Weise, wie sich etw. entwickelt
649 fortreißen ÄÄtÜÖd: Der Archäologe berichtete über den F. der Ausgrabungen «»«ICftTÄlIfr: MÄÄtföd 2. das Verlassen e-s Orts (mst für lange Zeit) ($fcfcttf I&JM) ft JF , dj£: 5^ir seinem F. von Berlin habe ich ihn nicht mehr gesehen ö^**7Ftt#ß.Ä»tfe«* W.Ü» 3. eh*, nimmt seinen F. geschr veraltend[4$lÄf IH]» etw. geht weiter, entwickelt sich weiter («ff? £%>*!»£ JK f9rt.ge.hen ( ist ) E](^Äftf) 1. f fort- 2. eh*, geht fortgespr [□]» etw. verläuft ohne Unterbrechung ( &ft ±i£) ft«. tH^Ä^r^ etw. geht weiter, setzt sich fort: Das ging so fort, bis plötzlich e~e drastische Änderung eintrat »#*«»♦*«« >*£-•-![» f9rt.ge.8Chrit.tenl. Partizip Perfekt <&-£-# is]); f fortschreiten 2. Ady (jf£){ so, dass es ein relativ spätes Stadium ( der Entwicklung) erreicht hat (£R> JgJNft. ftJHM <etw. befindet sich in e-m fortgeschrittenen Stadium ££*fc^£SSJff *j, j-d ist im fortgeschrittenen Alter Ä A EI i: f ¥ fd > t Die Krankheit ist so weit f. , dass keine Heilung mehr möglich ist ^e£Ä£iJlft»J.S*fte*f Mnj mT 3. Ad] (&)-, i-dlst (In etw. (Dat H»>) f. j-d hat auf e-m Wissensgebiet, in e-m Fach o.Ä. (relativ) gute Kenntnisse, ist nicht mehr Anfänger ( AfV'£i§)(& —fcliRtt *>Ä*f«3*¥W.*f0?a#M. Kurr wr in Französisch schon ziemlich f. /£fc#&&ifc;fr F9rt.ge.8chrit.te.ne derldie x -n , -n • j-d, der an e-r Ausbildung schon längere Zeit teilgenommen u. schon bestimmte Kenntnisse od. Fertigkeiten erworben hat MAJK^M. A ¥ÄfttM «- Anfänger: /m nächsten Semester beginnt ein Deutschkurs für Fortgeschrittene T*»«*'*-^««*«» II K- («£): Fortgeschrittenen-, -kurs* -lehrgang, -Unterricht || NB (&jft): ein Fortgeschrittener; der Fortgeschrittene , den , dem , de* Fortgeschrittenen fort.ge.setzt 1. Partizip Perfekt (£t£frisj); t fortsetzen 2. /Idy (J£); nur arrr od adv (R f^^Ä^c^ift); (in Bezug auf verbotene od. strafbare Handlungen) so, dass sie immer wieder vorkommen, sich ständig wiederholen g^ö^fö^fc^WW: j-n wegen fortgesetzten Betrugs bestrafen JCtÄA-ftÜftttÄttttttfl f9rt.ha.ben (hat) ElKä^P mst in %mj- /-n etw. f. wollen gespr [p]; wollen, dass j-d sich entfernt, dass etw. nicht mehr da ist, od. dass man sich mit etw. nicht mehr beschäftigen muss * « H ••• « * f J £ Ä. ffl iL (A)& Jf. frJMlflft: j-n aus dem Haus, aus der Firma f. wollen JTWiLfcAÄffSC.&ffJi die Formulare endlich f. wollen &ft$£ffiüÄi& f9rt.k0m.men (ist) E]<*Ä»> 1. (von i-mf etw.) f. gespr [P]; von j-m/etw. weggehen, wegfahren können, e-n Ort verlassen können ft 7f. M. — Äft lr *- aufgehalten werden: /c/i bin abends wieder nicht ( vom Büro) fortgekommen, weil der Chef mich noch sprechen wollte M±XSteÄ?f'MI. W»*JL»«Ä«iS2. (Irgendwie) f. sich (auf bestimmte Weise) fortbewegen ftjfö|fc#j,i£Ä — stehen bleiben: Auf dem sandigen Weg kam der Radfahrer nur mühsam fort £&&# ^tt±äff£l*^Rtt**Jlirtir& II ID[ig] mst £ m Mach /Schau, dass du fortkommst! gespr! [ffi] verwendet als sehr unfreundliche Aufforderung wegzugehen jfotiLft! F9rt.k0m.men das% -5t nur Sg (Rffl#.ft) 1. die Möglichkeit, sich ( bes im Verkehr ) vorwärts zu bewegen |a|ttV3l(tt£il): Bei diesem Verkehrsstau war an ein F. nicht zu denken $* «ig >h & ? ft if tt & II *b7 2. der Aufstieg in der beruflichen Karriere ftä.fr Ä.ÄÄCÄVolk*«): Er na* nur sein berufliches F. im Sinn {fe&tt£RJMRtt*ft f9rt.las.sen (han El CA») 1. J-n f. zulassen, dass j-d weggeht it—*£-.rt—jgtf 2. erw. f. etw. nicht berücksichtigen Äi.fcJlSL *» streichen, weglassen- Bei der Neuauflage des Buches wurde das alte Vorwort fortgelassen f9rt.l8u.fen (ist) EI(*Ä»> 1 t fort- 2. (j-m) f. gespr [p]{ j-n verlassen Ä7f,*£-,*&# ^ davonlaufen, weglaufen «- bei j-m bleiben: Nac« e-m Streit mit seinem Vater ist er von zu Hause fortgelaufen &££!#&£?, ftfeÄ*&£ 7; Unserem Nachbarn ist die Frau fortgelaufen ftfT]#«ft««ft* rc#*Ä*> f9rt.lau.fend 1. Partizip Präsens (Jlft^tsJ) * f fortlaufen 2. Adj (J&), nur attr od adv ( Rf£ £i§3!t#iä)» in kontinuierlicher Reihenfolge S^M'äclWM: Die Seifen des Manuskripts sind f. nummeriert ?1RftJfjft£ffj|(ffaH9- f9rt.le.ben (Zun) El(*&»> J-d/eriif. /ebr (/n hm/etw.) fort j-d/etw. ist in j-m/etw. weiterhin vorhanden u. wird nicht vergessen (A/»t*±«> «*»#.«»&# (j-d lebt in seinen Kindern, in seinen Schriften fort & Am^^Äöe.^^fnw^4j*ÄAiuÄir^©ÄA tlMi£t£*>: A//red Nobe/s Name lebt in seiner Stiftung fort Wft#©«-i£ßfcMfc'f-iaftfeM *££*/Afn0Hfcid f9rt.pflan.zen, sich (/un) El(fi.#) 1. (Menschen Tiere/Pflanzen A/^Ä/«^> pflanzen sich fort Menschen/Tiere/Pflanzen zeugen Nachkommen il.XH.iffft ^ Menschen/ Tiere Pflanzen vermehren (2) sich: Vögel pflanzen sich fort, indem sie Eier legen 4^ *& Hl ff & m T M 2. etw. pflanzt sich fort geschr [^], etw. breitet sich aus (*ffc£i£) föflh /m Wra55er pflanzen sich Schallwellen besser fort als in der Luft j*8fc£/k4*'f£ÄH:£ t^fcf II hierzu (*££) Fort.pflsn.zung die, nurSg (Rffi^ft) f9rt.rei.Ben ( hat) El(Ä*) etw. reißt j-n/ etw. (mit sich) fort etw. reißt j-n/etw. durch seine Kraft (mit sich) von einem Ort
fortscheren 650 an e-n anderen (»ft£±«)*t*lU HfT.«*. U ;£♦#;£♦#;£: Der Orkan hat viele Dächer fortgerissen «ftftJ^it^MH; Die starke Strömung riss das Boot mit sich fort 5S^:M^K fort. sehe, ren, sich (hat) [V3(fi#) mst gm Scher dich fort, schert euch fort! gespr! Lffi] verwendet als unfreundliche Aufforderung an j-n. schnell wegzugehen Ifc&TF! fort.schrei, ten(isf) (El|(^ä#J) etw. schreitet fortgeschr L#]» etw. wird größer, intensiver, entwickelt sich weiter (#jf££i|*)&*§i£ «,&-#£«. JbD»l, im«. «tt~ etw. stagniert <e-e Arbeit, e-e Krankheit, der Verfall, die Zerstörung r.ft.&ft, «»,««>: Die Vernichtung des Waldes durch die Luftverschmutzung scheint unaufhaltsam fortzuschreiten «#*T2^t5»iffi«fö»*ßm*#* Fort.schritt der 1. nur Sg (Rffi^tt); die ständige Verbesserung u. Weiterentwicklung bes der Wissenschaft, der Technik (u. der Lebensqualität) (;fcföft1^&#M) Ü# «-» Rückschritt <an den F. glauben UffV &&\ für den F. kämpfen #/&^ift]£r4i der medizinische, wirtschaftliche F. fe^W.^^r M&#>: <fer unaufhaltsame F. der Technik tt#6W8ri£>£; der rasche F. in der Raumfahrt jR3c«Mftifia8JEI 2. nurP/ (RfflÄft), das positive Ergebnis von Bemühungen fRfä Ä#»&Jg ** Erfolge (Fortschritte erzielen & »&«.#»*«*>. Er mac/ir große/keine Fortschritte mit seiner Doktorarbeit fifeMW t: fprt.schritt.lieh Ady (J£) 1. (ein Mensch, e-e Persönlichkeit A.A&P so, dass sie im Sinne des Fortschritts denken u. handeln i£##J *» modern ~ konservativ: /. eingestellt, gesinnt sein S«ät#.Ä»5fc& 2. <e-e Entwicklung, e-e Technologie W#J lft.ft^> so. dass sie (ein Beispiel für) den Fortschritt darstellen 5fci£M. $!5fcÖ*J ^ zukunftsweisend II hierzu (**) Fort • schritt. lieh. keit die-, nurSg (RKMMK) fori.schritts.feind.lieh Ad] (j&); <e-e Einstellung, e-e Haltung Äj&.&Ä; f • gesinnt sein AS i±äll^) so. dass sie den Fortschritt ablehnen &«###).£*ti£#M - fortschrittlich (1) F9rt.schritt8.glau.be der; geschr ; 45 » der Glaube, dass es e-n ständigen Fortschritt (zum Wohl des Menschen) gibt *t(#.£)&£ Mtä;& II /i/Vrzu (ffic*fe> fort.schritts.gläu-big Ad] (J&) f9rt.set.zen (/wf) [W](Ä^I) 1. etw. f. nach e-r Unterbrechung mit etw. weitermachen *fc£fc «» weiterführen «-* abbrechen (2): Mic/i e-r kurzen Rast setzten sie die Fahrt fort «♦{*.&£-.*«»»*««*?«* E]C&#) 2. efiv. setzt s/c/i fort geschr [_-#]» etw. dehnt sich zeitlich weiter aus od. verbreitet sich (««;±iä>liS*.ßfc.»» «« etw. dauert an — etw. hört auf: Die Debatte des Parlaments setzte sich bis in die Abendstunden fort iKftfffeffttSftH F9rt.set.zungdie; -. -en 1. nur Sg (HJfMMR); das Fortsetzen (l) e-r Tätigkeit &<£ ~ Ab- schluss: d/e F. der Arbeit nach der Mittagspause ffcfömi&Xft 2. der Teil z.B. e-s Romans od. e-r Fernsehserie, der auf e-n vorhergehenden Teil (desselben Romans bzw. derselben Fernsehserie) folgt (KÄ'hi&ttJ)^ m>(*9LMtä)m**fömmft** Folge1 (2): Jede Woche erscheint e-e neue F. des Romans in der Sonntagszeitung &m&m B «*ft±£$&tt &**«»«W»*i F. fol$t! &m\ || K- (J[ £): Fortsetzung*-, -geschlchte, -roman f9rt.steh.len, sich (/wr) B3(R#) heimlich von e-m Ort weggehen MM£ff,J|£ f9rt.trei.ben ED(Ä»> (Auf) 1. etw. f. gespr [.P]; etw. (Negatives od. Lästiges) immer wieder, weiterhin tun — ft^.iKffilKW) *» fortsetzen (1): Er trieb die Betrügereien so lange fort. bis er gefasst wurde ftfetfcJW&ffi^ 3Ö.£SJ«flltt2. j-n/ein Tier/etw. f. t fort-; El(^ÄHf) (wt) 3. etw. fre/bf fort etw bewegt sich in der Strömung o.Ä. weg (#ff£± fort. wäh.ren (/iar) SH(^Ä#J) etw. währt fort geschr LH]» etw. dauert weiter (#jf£±i§)J$ fort.wah.rend 1. Partizip Präsens (*£&#i5j)» t fortwähren 2. i4dy (Ji£)» nur attr od adv (HfV-^i&Ä^iS); so. dass es lange andauert od. sich ständig wiederholt u. stört od. lästig ist *|H]KW.#»*»fW.«*Ä7M ^ dauernd: Das Telefon stört ihn f. bei der Arbeit *iS*ffÄttttflhWXft: f9rt.wir.ken(/wf) [$T]<*&») et*, wir*! (/n i-m etw.) fort geschr L#]; etw. verliert seine Wirkung, seinen Einfluss auch nach längerer Zeit nicht (»«:£»>««(#•••)»£ ffcffl. ««/*&«* ** etw. wirkt weiter: Das Vorbild Buddhas wirkte in seinen Schülern fort «W*#ftÄ*-?lr±«ai/te*** f9rt. wün.sehen (/iaf) ffT|(Ä*> j-n/sich/etw. f. wünschen, dass j-d/man selbst/etw. an e-m anderen Ort wäre #M£A/äe,/£fcÄ7F f9rt.zah.len ( /wf ) ED(Ä*> eti¥. f. etw. (über e-n bestimmten Zeitpunkt hinaus) weiterhin regelmäßig zahlen &&;&tt,*tl£l& fifc,&&£*rt *» weiterzahlen (die Löhne, die Beiträge f. iiÄÄrl,i^^«f(^)) I! /i/erzu (Act) F9rt.zah.lung die f9rt.zie.hen EI(Ä*> 1. (fom ♦ fort-; E]<* Älfc) 2. («f) msr an e-n anderen Ort ziehen (19), um dort zu leben i£^.jc£Ä.&£- Fo.rumdas; -j. Fo.ren 1. e/n F. (über etw. (Akk fflf&)) e-e öffentliche Diskussion v|i£ £.&$«♦ j£*e <ein politisches, literarisches F. Ä?6ififc&(ifcAc>.*1*W-&&i an e-m F. teilnehmen #Ä!vtifc£> 2. e/n F. (für ehv.) ein geeigneter Ort, um bestimmte Themen zu diskutieren o.Ä. #ffttifeäMtt0f.£**
651 Frage ÜSLMPaJfe.ifcfc ^ Plattform 3. Kollekt (*£); e-e Gruppe von Fachleuten, die etw. diskutieren tfifc£(tt#Jra;£.ifcfeM#Jra#<&**> <e-m F. angehören ÄTtfifc£;M#Jn]#» vor e-m F. sprechen £vtifc£±£W. £ifcfc±i#i£> 4. INFORM [ffiTJBli ein F. (1,2) im Internet W± Fos. sil das; -5, Fos • si • /i • en [ian J; msf P/ (£ ffl Ü tt); Überreste von Tieren od. Pflanzen, die vor langer Zeit existiert haben u. ganz od. teilweise als Abdruck im Gestein erhalten sind ikfi ^ Versteinerung Fo.to das; -s* -s 1. ein F. ( + Gen Ufa/von r-m etw.) ein Bild, das man mit e-r Kamera macht Jffi #. tä >i* *** Aufnahme (6). Fotografie (ein (un)scharfes, verwackeltes F. -ft(*)fa«ffM,£1ttM!!&>T-: ein F. machen/ schießen JÖ/teJÖJfäK*): Fotos in ein Album (ein)kleben #J«>S-|Sft-**»M II K- (£ ^): Foto-. -album* -ateller, -ausstellung* -labor* -papler* -reportage* -Wettbewerb ii -K (££): Färb-. Schwarz-WelB- 2. gespr [P] ^ Fotoapparat II NB(at): Anstelle von Fofo, fotogen usw schreibt man (bes in älteren Texten) auch Photo* photogen usw (Foto, fotogen *«(;fcÄ£«t£-Wff * + >tfe ^$^JÄ Photo. Photogen^) Fo.to.ap.pa.rat der; ein Apparat, mit dem man fotografiert ffijg#l.&##t *» Kamera fo.to.gen Ady (fl2)i msf £#! f. se/n auf Fotos gut aussehen ± JB. üflfötö: Ich bin leider nicht sehr f. nT1£#**±ffi Fo.to.graf der; -en. -en-, j-d. der beruflich Fotos macht ft £ m II K- ( £ £ ). Fotografen-. -ausblldung* -ausrustung II -K (& £): Beruf*-* Hobby-* Tier- II NB (£*>: der Fotograf; den , dem , des Fotografen || hierzu (fä$_) Fo.to.gra.fln die ; -, -nen Fo.to.gra.fie die •. -. -n ['fi:0)n] 1. nur Sg (KfflJ^lfc); die Technik od. die Kunst, mit- hilfe e-s Films u. e-r Kamera genaue Bilder von Menschen, Tieren od. Dingen zu machen #!£#. jflffi* 2. ^ Foto (1) :i hierzu (^^.) fo.to.gra.fisch Adj (J£); nur arrr od adv (KffrEi&äfttiÖ) fo.to. gra. fie^ren; fotografierte, hat fotografiert ;"E2] (£»/* Ä») (fn ehv.) f. (von j-m/etw. ) ein Foto machen *ft—ÄK.ffi ffi: das Brautpaar vor der Kirche f. ftM^M m*ttm#*Mmtoi Ich fotografiere gern ##& fflfifl Fo.to. han.dy das; -s, -s; ein Handy, mit dem man auch (digitale) Fotos(i) machen kann njBHjgf-ffl. Fo.to.ko.ple die; e-e genaue Kopie ( bes von etw. Geschriebenem), die mithilfe e-s Kopiergeräts gemacht wird &£|J#.BfUä£ftln7i ^ Ablichtung «-* Abschrift (e-e F. von etw. machen fö-0>£&Mt*eptt> fo.to.ko.ple.rem fotokopierte, hat fotokopiert; E£](&&/*&») (etw.) f. e-e Fotokopie von etw. machen # £fJ. ffiffl £#J ^ ablichten: e-n Brief * ein Zeugnis f. Äfft—& ßN-flHiEf* II K- <££->: Fotokopier-* -auto- mat* -gerät Fo.to.mo.dell das; e-e Person (msf e-e Frau), "die Geld dafür bekommt, dass man Fotos von ihr macht, die veröffentlicht werden 15 #£#;L: Sie arbeitet als F. für e-e Werbeagentur to#-«r&tta£3««#*«pJL Fo.to.mon.ta.ge die 1. nur Sg (Rffl#.ft)i das Zusammensetzen von Teilen verschiedener Fotos zu e-m neuen Foto &mft*it&mftMft fe2. ein Foto, das durch F. (1) hergestellt wurde S&mK.&MtoXttmX foul [faj^l] Adj (J£)t mst in ^m=f f. spielen SPORT I#l» (bes in e-r Mannschaftssportart) beim Spielen ein Foul od. viele Fouls begehen tt*ftÄffi#. tt*tt*Efc~ fair spielen Foul[fajjl] das; -s* -s; SPORT Iftl; ( bes bei Mannschaftsspielen) e-e unsportliche u. unerlaubte Behinderung des Gegners &&,&& #jf£ (ein böses, grobes, harmloses F. Äfcjftfä «.rir*BaU;fc&05*EäL; ein verstecktes F. & «WIE«; ein F. an j-m begehen HISftÄAflJ #L>: Der Schiedsrichter ahndete das grobe F. des Verteidigers mit e-m Platzverweis if^ fou.len L 'fa^lan]-, foulte* hat gefoult» IVF/T] (&&/*£&) (/-n) f. SPORT [(*], j-n beim Spielen durch ein Foul behindern 3BÄBU3--- Fo.yer [foa'je:] das; -s, -s; der Vorraum msf in e-m Theater, in dem sich die Zuschauer während der Pause aufhalten können (£fö WR*W)(**JT.nff Fr. Abk für m'H^fa*) Frau Fracht die; -. -en; Kollekt ( fc £•) i die Behälter u. deren Inhalte, die mit mst großen Fahrzeugen irgendwohin transportiert (befördert) werden (1fä&$i)fäfy}*\%iä ^ Ladung (die F. einladen, verladen, ausladen, löschen £ft. «£. fluT» ftJ##&>: Die F. des L/cws bestand aus italienischem Wein &**iRrt**W«fi**«**» II K-(«ft): Fracht-. -flugzeug. -gut. -kosten, -räum, -schiff, -verkehr || -K (fift): Elsenbahn-. Schiffsfracht, briet der; ein Dokument, das mit e-r Fracht mitgeschickt wird (u. Empfänger. Inhalt. Gewicht o.Ä. der Fracht nennt) '& Frach.ter der{ -s, -{ ein Schiff, das bes Frachten transportiert #fflö «« Frachtschiff Frack der; (e)s, Frd*cke; ein (msr schwarzer) Anzug für Herren, der zu sehr festlichen Anlässen getragen wird u. der aus e-r Hose u. e-r Jacke besteht, die vorne kurz ist u. hinten bis zu den Knien reicht K Fra.ged/e; -. -n1. e-e F. (nach j-m/etw.) e-e mündliche od. schriftliche Äußerung, mit der sich j-d an j-n wendet, weil er von ihm e-e Information haben will (IS # 0 #sfcfll #
Fragebogen 652 W)(5JBI.&|o] <— Antwort <e-e dumme, kluge, peinliche, verfängliche, vorsichtige F. —^ **W,»«W^A*«W,«[f-W,ii*WI51«l; j-m/an j-n e-e F. stellen ^ÄAH—^hfsjffi, an j-n e-e F. richten [p]&AH — t-f^ffi; j-n mit Fragen bombardieren, löchern ^BrfflföJlfi^ &,&{4:£-A; e-e F. beantworten, bejahen, verneinen 13 &, #£, ^ & -'h fß] Ä; e-r F. (Dat -.Jfc) ausweichen ®»f5]gl> u K- ( £ £-): Frage-, «afz, -afe//er II K (££): Prüfung*. Quiz-, Rätsel-, Scherz- 2. ein Problem, das gelöst werden muss (3E*Ü& MX5!® <e-e offene, strittige, ungelöste F. -^*ilB**tt,«*ÄWx«5fcil*W|5»i« e-e F. anschneiden, auf werfen. diskutieren, erörtern, klären, lösen &£,&&, ififc,ftH{, »». Wft- + (5Ial>: Die Außenminister beschäftigten sich mit Fragen der Abrüstung *Kfl*i*7*t3PIBJÄ3. msr £m Das/Es Ist (nur) e-e F. + Gen (Ufft); verwendet um auszudrücken, dass die genannte Sache das Problem ist, dass von ihr alles abhängt j& (R)JS"'falH: Es ist nur e-e F. des Geldes, ob wir dieses Jahr in Urlaub fahren können -£): Erziehung*. Gel*. Geschmack*. Kosten-, Prestige-, Qualität*. Zelt- 4. etw. steht außer F. geschr [ |S]S etw. ist ganz sicher, gewiss (»«=£«> ^J&fH]«, ^£*f*e*S 5. ofine F. ganz sicher, zweifellos <±(5]® II ID[&] "«* £W Das/Ea Ist nur e-e F. von (Sekunden, Minuten usw #,#> das dauert nur ein paar Sekunden, Minuten o.Ä. j&R *äÄ(JL#*r\Jl##r,)M*; Daa Ist noch die F.; Das Ist die große F. das ist noch nicht entschieden (u. davon hängt viel ab) &&J^ ^(5]«,&J^*(5]S(#fcM**>; Das Ist keine F. das ist ganz sicher Ä^ÄfSJÄ I1 NB (f£ M): f Inf rage Fra.ge.bo.gen der \ ein mst amtliches Formular, auf dem Fragen stehen, die man beantworten soll ffitöJ»E^(5]#i«££,iWlt£ fra.gen; fragte, hat gefragt, IVF/TI ( Atf/^A #J) 1. (/-n) (et*/.) f. zu j-m sprechen, um etw. von ihm zu erfahren fö] *» e-e Frage (1) an j-n richten: „Gehst du mit mir ins KinoT fragte er (sie) "fal&ffc--££#%# ^"♦ftbfSKftJfe); Er fragte (sie), ob sie mit ihm ins Kino gehe ffe|B](&) ,*ft£??|bHife-fi£# &#2. (/-n) nach i-m/etw. f. e-e Frage (1) stellen, um e-e bestimmte Auskunft, Information über j-n/etw. zu bekommen (|p]—)ifijj (5],tTqJf: e-n Fremden nach seinem Namen, e-n Passanten nach der Zeit. e-e Verkäuferin nach dem Preis e-r Ware, e-n Freund nach seiner Meinung, e-n Bekannten nach seiner Frau f. HOffl^+B*Att*?i faft W»|p]--^**AI5JtoW*-f6<Jtil&; ffaf er nach mir gefragt? fäf5\fc#&istf ffe#£m«*?3. <fn) (umErlaubnis) f. j-n bitten, dass er einem erlaubt, etw. zu tun H(51.fiEÄI,fiF.*( fä»): £> fragte seine Mutter um Erlaubnis, bevor er ihr Auto benutzte tt&fflttXft/hrt¥fl(r&EW f Üfe WNft* Er na/im das Auto. ohne zu f. fftfn] tfcSM -J^ttfflTn^ 4. (fn) um Rar f. j-n bitten, dass er einem mit Ideen u. Vorschlägen hilft #«.*#, S3(£#) 5. sich f., ob/ warumI wie... über ein Problem nachdenken, zu dem man noch keine Antwort weiß fHJö£.#&.#&: Ich frage mich, wie sie es schafft. mit drei Kindern auch noch berufstätig zu sein ##,m»*fc£#ÄfiJX WÄXftt^ + Äfi E](*Ä«> 6. nach etw. f. geschr [45]; etw. berücksichtigen (3] &.R£2l.£<l>: Niemand fragt nach den Kosten ft«Ar«]Aftfflfa)tti Er fragt nicht danach, was andere über ihn denken ftfe^#&#] Attffe*fl-4#fc II NB (ftjft): msr verneint (£ffl^2?&*J)» IViüpK jEAifc) 7. ea frayr afc/i. ob... es ist zweifelhaft, ob ... J§^---, ÄÜÄ^Haliaa**!»!. Es fragt sich, ob du mit deiner Behauptung wirklich recht hast fa MifclR*«iE*l,i5»tr + |n|^ 8. es fragt sich nur. wannIwie o.Ä. ... verwendet, um auszudrücken, dass noch nicht bekannt ist, wann/wie o.Ä. etw. geschehen soll (5]|IR ÄS*»*, ffl#/*#•••* ^ es ist fraglich, wann/wie o.Ä.: Er kommt bestimmt zum Fest, es fragt sich nur. wann ftfe#äiJfc#lJfl^ )K«^.RÄ^»iIftfl-^Bt«*, Ich würde gern wegfahren. es fragt sich nur. wohin u . von welchem Geld fKflUBSNff&m.HKAMMF'll £,&*££!! II NB (ff.*), Die Formen du fragst. er fragt werden mitunter in der gesprochenen Sprache verwendet, sie gelten jedoch für die Schriftsprache als nicht korrekt ("du frägst"ftMer fragt" äaig'Ptffftifett ffl.««-*ffi«är + **iEIIW> II zu (XJ%) Fragerei t -el Fra.ge.stel.lung die; die Art u. Weise, wie e-e Frage (1) gestellt od. formuliert wird fll (SlifSJÄlMfllfcfc: Seine F. war undurchsichtig fisM&rn]^A«8t*& Fra.ge.stun.de die i e-e Sitzung des Parlaments, in der über ein bes aktuelles od. wichtiges Thema diskutiert wird (fti&^W) ftW W fi. ft ÄJ: e-e aktuelle F. zum Thema ,. Waldsterben " beantragen Xf*jft*MÄ*Ew&—fi s«rtff&ft/$itg Fra.ge.wort das; ein Wort, mit dem e-e Frage (l ) eingeleitet wird ( z. B. ..wer" , „wann" , „warum" ) JK fßj iäj ^ Interrogativpronomen Fra.ge.zei.chen das i das Zeichen ?. das am Ende e-s Fragesatzes steht f5]^(?) frag, lieh Adj U&); nicht adv (^f£#i£) 1. mst präd (gft£iä)i noch nicht entschieden JÄföJ ÄW.^ÄÄM.^ttHiM ^ unsicher, ungewiss, zweifelhaft. Ob er e-e Anstellung erhält, ist noch sehr f. ttttS»affiH.3flUKl»M2. nur attr. nicht adv. ADM geschr (Rjfefefä.^ft JK*>IM1[*]» bereits erwähnt e^ÄM.f £8)M,*f2:M ** betreffend: Der Angeklagte
653 Frau gab an, dass er zum fraglichen Zeitpunkt ( = zur Tatzeit) zu Hause gewesen sei tt^Bfc &. ibtEm&m Mm&tfmc wftn*tm) &£*m frag.los Ädv (KU); ohne Zweifel, sicherlich ± ÄÄ»**Äf51 ^ zweifellos: Rom ist f. e-e interessante Stadt ^**»|5]&—-t*^A«^ Frag.ment das: -(e)s. -e; geschr [#]» ein unvollständiger Teil e-s mst bedeutenden, historischen Werkes (£#fi&6<K*ftfj&*£.M f^ÄW)«ffW#H".««.«*.««.fl-tr ** Bruchstück: Archäologen haben Fragmente e-r Statue gefunden #ÄXff#ÄÄT-*a«W $£###, Der verstorbene Dichter hat das F. e-s Romans hinterlassen &fötltttt:£ift©T— MKIf/hittM>i">f II nierzu (*&> frag.men- ta.rlsch Adj (&) frag.wür.dig Adj(fö)x <Praktiken, e-e Methode, ein Verfahren SÄ*ft. #ft. »ffcgff > so, dass sie Zweifel wecken u. Anlass zu Misstrauen geben «föffÄM.ÄfflSW ^ zweifelhaft, dubios.. Rauchen ist ein fragwürdiges Vergnügen, wenn man die gesundheitlichen Risiken bedenkt VR.täl£ — ft^ A*F*WM.tt*AmiMaÄft*#(MiK* Frak.ti.on L ' tsiom] die; -, -en, Kollekt (Jg £)» die Gruppe aller Abgeordneten e-r Partei im Parlament iÄ-^&ffl: rf«> sozialdemokratische F. im Bundestag JK#i£6iSlt,ft)tr. ^iftiX^ftffl II K- («ft): Fraktion*-, -ausschuss, -beschluss, -mltglled, -Sitzung, -Sprecher. - Vorsitzende ( r) Frak.tur [ 'tu:«l die, -, -en 1. MED [EU* ein Knochenbruch fr #f 2. nur 5g (Rffl^ft), TECH [&]; e-e gedruckte Schriftart mit eckig verlaufenden Linien u. durchbrochenen Buchstaben, die früher bes in Deutschland üblich war ( JtfäBiti + W>iW(* f.fttt'f II ID [8] (mit hm) F. reden (j-m) etw. Unangenehmes deutlich sagen (*titA> frank /Idy (Jfc); nur in RJfl f f. u. fre/ offen u. ehrlich BAT^Hiift.iöilftJft: / " /w reden , seine Meinung sagen JTiÄft 4>Jfei&i£, Ä*£ JiMftrt'.ffcWitW. Fran.ken der; -5, -; (Schweizer) F. die Währung des Geldes in der Schweiz (3H;)*£ fi(5: Ein F. hat hundert Rappen i$+&ßBßP 100 ft('kT) Frank, für. ter1 der; -5, -; j-d, der in der Stadt Frankfurt wohnt od. dort geboren ist &^& tärfTA II hierzu (fö%.) Frank-für.te-rin die-, -, -nen Frank.für.ter2 die-, -. -; ein Würstchen aus Schweinefleisch, das man in Wasser heiß macht ?£-.£tö'h#JR *» Wiener <ein, zwei Paar Frankfurter —*f, ra*M&-.£tfJ'h«R> fran.kie.ren; frankierte, hat frankiert» [Wie # #j) efiv. f. e-n Brief o. /\. , den man mit der Post schickt, mit e-r Briefmarke versehen HA AB Ig. ff AB #f <e-n Brief frankieren # Fran.ae die, -, -n, msr P/ (£ffl*ft) 1. einer der Fäden, die zur Zierde am Rand bes von Teppichen, Vorhängen, Tischdecken hängen (fttt*a.*****M)«.tt*.«?.X ff 2. nur P/ (HfflÄtt)» Haare, die so geschnitten sind, dass sie in die Stirn hängen *ÄJL ** Pony || hierzu <*40 fran.slg Adj <*)» nic/ir adv (*f£:t*i§) frap.ple.rend Ad; (J£)» geschr [#] ^ überraschend, unerwartet, verblüffend: Sie hat e-e frappierende Ähnlichkeit mit ihrer Mutter tti?ttft4*ttAJfcttftl Frä.se diex -, -n 1. e-e Maschine, mit der man Rillen, Gewinde o.Ä. in Holz, Metall od. Kunststoff schneiden kann tt# 2. e-e Maschine, mit der man den (Acker)Boden bearbeitet «»y.Kffgl II zu (ÄJJi> 1. fräsen (hat) Vt/i <Ätt/*Ä»> fraß Imperfekt, s Person Sg (&£ltf.$8HA## ft); t fressen Fraß der» -es» nur 5g, gespr! pej (RJfl^tt) Lfi][!£]; ein Essen, das sehr schlecht schmeckt ffi#MHU& <ein widerlicher F. ^A Fratz dert -esl-en, -el-enx gespr [P] 1. ein + i4d; (J£) + F. ein Kind, das als nett u. niedlich empfunden wird /hät.&^FCfövfAff &#]) <ein kleiner, netter, niedlicher, süßer F. -t/]^W.wr*M,i*A*ftW.3»»MÄ?> 2. südd ® pey [*«r«]CKl» ein Kind, das als unangenehm empfunden wird /MÄ.Ä^ (^&4" Ai-tKW) <ein eitler, frecher, verzogener F. -fiÄfM^i^ÄfM^^rMÄ ■+) I NB (tt*>: der Fratz» den, dem Frarz / Fratzen , des FratzesI Fratzen Frat.ze die » -, -n 1. ein verzerrtes, hässliches Gesicht &l&.tt«MJ&.Jfc& <e-e grinsende, höhnische F. *Xtt, VIÄW fl!ß>. die F. e-s Dämons lÄMIfrlfl. II K- ( * £ > s Fratzen-, -gesteht, -maske 2. gespr pej [n] [Ig] ^ Gesicht || zu (XW 1. trat. zcn. halt Ady (J£) frau Indefinitpronomen (^^fti»]); o/r /iwm # Mifcl; verwendet anstelle von man, wenn man sich ausdrücklich (auch) auf Frauen, nicht (nur) auf Männer bezieht &—i^A.Ä^ Acffl^f man): Das sollte man/f. inzwischen verstanden haben &—j&ftAP.%;*:$( Äff]) jftH*J»t «I Ä ti Ä W ä T i Wenn/, ihr erstes Kind bekommt ... ^*A»*-^Ä^W»t«- Frau die; -, -en 1. e-e erwachsene, weibliche Person &A. (H £: *- Mann (1) < e-e alte, junge, reife, hübsche, schöne, gepflegte, emanzipierte, berufstätige, alleinstehende, verheiratete, geschiedene F. ^4£M,¥$£M, ff«UkW,*#W.LU»M.«#»*A> II K- (Ä ^): Frauen-, -beruf, -emanzlpatlon, -krankhaft, -leiden, -Stimmrecht, -Qberschuss, -Zeitschrift 2. /furzw (tfr) f Ehefrau — Mann (2) (seine geschiedene, verstorbene
Frauchen 654 Er hat sich von seiner F. scheiden lassen ftfe fPftW#^ÄT»3. nur Sg (Rffl*fc), verwendet bes in der mündlichen Anrede u. in der Anrede in Briefen vor dem Familiennamen od. Titel e-r F. (1) (fflfrn * JifU^fg^ M**P¥)*A.:ö:-t, AA ~ Herr (2): „Guten Tag, F. Müller!" "&#, tfftä-t:": Se/ir ge- e/irreF. Meier ... ##*«WiglK**A-; F. Doktor hat heute keine Sprechstunde &{&& E4-4-**#n* II NB (ä-*>. F. (3) wird heute für verheiratete u. unverheiratete Frauen verwendet rFrau"f|jit 3 ^ffl&ftnf eJ&ft^ft&M&^f); t Fräulein (2) 4. die F. des Hauses veraltend [ÄflH]* die F. (1), die den Haushalt führt, bes in ihrer Funktion als Gastgeberin -fc±A.±<H «» Hausherrin zu (j£JE) 1. frau.en.haft Ady"; mst attr (Htt Frau.chen das; -s, -; gespr [P], verwendet, um die Besitzerin e-s Hundes, e-r Katze o.Ä. zu bezeichnen (nur in Verbindung mit dem Tier) flKffi^söÄM&iA: „Sei ein braver Hund u . komm zu/zum F r (*t#j&) Frau.en.arzt der; ein Arzt, der sich auf Frauellkrankheiten ( u. Geburtshilfe) spezialisiert hat ÖS-K^-.Jaj^WR^. ^ Gynäkologe || hierzu (fä%.) Frau-en-ärz-tln die frau.en.felnd.llch ÄSj (Bu für Frauen ungünstig, nachteilig ft«Jfl£M. fifll'FÖirM <e-e Politik, Gesetze, e-e Gesinnung üjfcÄ.fcfc Frau.en.haus das; ein Haus (als soziale Insti- Tution), in dem Frauen, die von ihren Männern misshandelt werden, ( mit ihren Kindern) wohnen können u. wo sie auch juristische u. finanzielle Hilfe bekommen %\k Frau.en.recht.le.rln die-, -, -nen ; e-e Frau, 3ie für die Gleichberechtigung der Frau kämpft ±*»4:^^Wtt*.***«-<cft«ilff--l- Frau.en.sa.che di>» nur Sg <HJfl#ft>» "wf in "pjflf etw. Ist F. gespr [U]; etw. sollte eigentlich Frauen überlassen werden £#£ ■fcACffPW* — etw. ist Männersache Frau.en.zim.mer da*; gespr pey [P j[ß]; e-e Frau * A. « JLfl. * » < ein liederliches, unverschämtes F. Ä«HKJMi*4i:WfcA> Frau.lein das; -5, -/gespr auch ru]tfeffl -s1. veraltend [#HH]; e-e junge weibliche Person, die nicht verheiratet ist u. die kein Kind hat ( £ ft& ft> £ ±. * ffl. tt ftft: Das (junge) F. hat mir den Weg zur Post gezeigt veraltend(KttMMk)[JKlM:i; verwendet bes in der mündlichen Anrede u. in der Anrede in Briefen vor dem Familiennamen von (jungen) nicht verheirateten Frauen (1) (HjfP 5k±*i*^+3rt*»*iFW*iif.*ttR«»)/Ma; Abk mH% Frl. , „ Wie gehts Ihnen , F. Hu- berr -«mfc/hifi, «#«*?- II NB (fc*)s Heute wird F. (2) oft durch Frau ersetzt (&-##4-ttf&*muFraun*iHr) 3. gespr L P ]; verwendet als Anrede für e-e Verkäuferin od. Kellnerin, deren Namen man nicht kennt (fflft*tic£1#Mü!t&)lRfcMW *OT)'hftä: „F.. zahlen, bitte!" " /Mfl. tt«ft frau.lich Ady ( fl?); bes im Aussehen u. im "Verhalten e-r reifen (mütterlichen) Frau entsprechend, nicht ( mehr) e-m jungen Mädchen ähnlich Ja#W.:fcttM.*f#AnÄM «» feminin, weiblich (5) — mädchenhaft: Sie ist ein ausgesprochen fraulicher Typ fcfcÄ -+*#** W * *fe II fcierzK ( * *. > Frau.lieh.kalt die t nur Sg (KAMM*) Freak [friik] der; -s, -5 1. j-d, der nicht so lebt, wie es den Normen der Gesellschaft entspricht, der seltsame Ideen, e-n seltsamen Geschmack hat o. Ä. 3|BföMA»t$A»f$ #j 2. j-d, der sich übertrieben für etw. be- geistert «##,»<k*. ££* II -K (*£), Computer-, Motorrad-, Musik- frech Ady (j£) 1. f. (zu i-m) ohne den üblichen Respekt gegenüber j-m Ä*f*LffcM. Ä»W. »AM.«#W. »«*«:« ^ ungezogen, unverschämt «-* brav, gehorsam (ein Kind, ein Kerl, ein Lümmel flf^. Ätk.*f'h -f1; e-e Antwort, e-e Lüge HS »88; 3"; f. grinsen ^*Litfe#3£>: £>a* /Cim/ war sehr f. zu seiner Mutter u. musste zur Strafe früher ins Bett gehen ÄÄ-f5rtft***+»*tL.H#n**- Ä1ÄÄÄ2. auffällig u. provokativ 3IA&M M.UfcW (Kleider, Lieder $K.ftft> ;: zu ( Ä.^5i> 1. Frech- heit die Frech.dache [-daks] der, gespr hum [P][Äl; verwendet, um bes ein freches (aber nicht unangenehmes) Kind zu bezeichnen /hÄ^C. *»&* frei. freier, frei(e)st-i Adj (#2)1. nicht in j-s Abhängigkeit, Gewalt od. Besitz &&&),&£ ffi «» unabhängig (ein Mann ^A» ein Land, ein Volk S^.AR): Nach jahrhundertelanger Kolonialherrschaft wurde Ceylon 194H /. ».4»Tr¥«R«*fi.«l!*« 1948 *£#£*» 1&aL 2. nicht in e-m Gefängnis od. Käfig, sondern in der Lage, überall hingehen zu können, wo man will Ö iW.ÄHÄW<f« lebende Tiere Pf *fe so *fa>: Afuc/i ze/m Jahren Gefängnis ist der Verurteilte jetzt wieder f. ^r io ^jpÄi.ü'hÄWMWAaftmÄÄWö* 3. mst attr (£fH/Eü); nur vom eigenen Willen, der eigenen Entscheidung abhängig Es war ihr freier Wille zu heiraten teJtÖÄÄ AM; £r *ö/i/i/^ /. über jw'/i £rfcf verfügen «l«TWS±iAiR«k»awai*:4. so, dassetw. nicht durch ein Hindernis versperrt ist ^tia M.töÜW.tö7FW(die Ausfahrt f. halten, machen «#,ffi& n«Ü>: e-n freien Blick auf die Berge haben *-^i*W#»»üjM JFH« Willst der Weg jetzt f. ? IUft^iiT^? 5.
655 freibekommen so» dass etw. nicht von anderen Personen benutzt wird od. besetzt ist £#M»;fcAi*iffl#j (j-me-n Platz, Sitz f. halten, machen ^ÄA'v! ÜKittfi — ^teTJ&ift e-n freien Tisch suchen #— ft*A£Jf§M& fJst dieser Platz noch f. ?&>hft T^A^?6. so, dass etw. nicht (mehr) bedeckt ist Jfl » W» * ifi M W: Der Schnee schmilzt , der Bürgersteig ist schon wieder /. *rifc r. A*T«tüx*tfj* r ji-K(*£>: e/a-, schnee- 7. nicht von Kleidung bedeckt äÜJlft .Hilft ^ nackt, bloß: Das Abendkleid lässt die Schultern f. & ft & tL IK ft £ K ( £ £ ): fcn/e-. rocken-, Schulter- 8. mst attr (.£ fr a£ tft) i nicht von beruflichen od. schulischen Pflichten bestimmt, sondern für Hobbys u. Erholung verfügbar ^3£ #J3tCW.fö|jfiM:Die Mutter von den drei kleinen Kindern beklagte sich , dass s/e w> e-e freie Minute hätte &&:i^&-f-mWte»fte.)ktk*\ — # W 3* W 9. so, dass dort nichts geschrieben steht $öW.>ü^?W e-e Zeile, den Rand f. lassen ih — IT Jü'?:!): e/>i paar freie Seiten Jl & £: £ #; Der Ä«r des Heftes blieb f. &>h*-f W*&»#&tt>>;ö 10. ohne e-e Begrenzung, wie z. £. e-n Zaun, e-e Mauer od. ein Dach Ä^M.J^Mfö: www freiem Himmel schlafen fif£J|^:£ >'« über das freie Feld laufen ftgIFH$-11. f. von eh*. mst geschr £fr[tf]; ohne etw. störendes. Belastendes «#■•• M. *■■■ M. **••• M. *S- f*J*KM: /• von Fieber, Schmerzen, Schuld, Sorgen, Verpflichtungen sein &%'&&,fltfim #.8tfffl*.JEtt**.«*r£fc; Das Brot ist f. von Konservierungsmitteln j&öifä^&föfÄJW; Sie müssen sich von dieser Vorstellung f. machen] ffc»«K&H»ffl&! " NB(tt.*)s ♦ -fre/ 12. f. (nach f-m/etw.) nicht streng nach dem Original, der Vorlage ^Ftfjfä P J# £ tfj, 1F- üB^äl^W <e-e Übersetzung H$): Das Drehbuch für den Film wurde f. nach e-r Novelle von Stefan Zweig gestaltet &ffif&&m#&fä ««##-«ÄttM-» + «'hÄÄ»W 13. ohne Hilfsmittel (wie z.B. ohne ein Manuskript beim Vortrag e-r Rede od. ohne ein Lineal beim Zeichnen) <ffc«ft)**iff«M.(itf ffl> * JflKM. ä Ffc&#M: Der Redner hielt e-n einstündigen freien Vortrag «&A*#W«fr r-tWWJÜÄ-; e-n Kreis f. zeichnen *ffl&fl *(«T-)iBi—>MW 14. n/c/ir adv (*fr#iä> ** gratis, kostenlos: Der Eintritt ist für Schüler u. Studenten f. »K/M*£fn:*:3fc^ft» AJ&& I K- (££*): Fre/-, -exemplar 15. msr flffr (£fr&i&>; < ein Journalist, ein Fotograf, ein Schriftsteller £#, *££. fr:*) so, dass sie nicht fest angestellt sind (sondern auf der Basis von Honoraren arbeiten) freischaffend: £r arbeitet als freier Mitarbeiter bei e-r Zeitung Äft-*«ttfrä***A 16. f. ab (12, 16, 18 Jahren 12,16,18 #) in der Kino- und Filmwerbung verwendet, um anzuzeigen, dass der Film ab 12, 16 od. 18 Jahren besucht werden darf (#JTI£l£r~&.^ 9J*frR&12J6,Äl8 #ia±;*äTi,UÄ#>-#ia T*rt#.--#lU±;tfti¥(Ä#> 17. f. u. offen (über etw. reden #*££#> ohne etw. zu verschweigen (über etw. reden) l£-$J&,Ji!itf Jft.aFFBIitJft 18. etw./sich f. machen beim Arzt e-n Teil der Kleidung/seine ganze Kleidung ausziehen« sodass etw. /man nackt ist (#fä&t)JH7F (den Oberkörper f. machen fcJTl: #> 19. efw. sfe/if f. ein Haus, e-e Wohnung o./i. ist nicht vermietet, nicht besetzt («fr ±»>< *#,tt£3) WÄ#,töfH 20. efiv. sfehf f. ein Haus, ein Baum steht allein, weit entfernt von anderen («friig) Li&] (Denke,) /ch b/n so f. verwendet als Antwort auf die Aufforderung, sich etw. zu nehmen, um auszudrücken, dass man das Angebot annimmt (JH***5«S»#WI»I«> (t»,)«Wtt^*nr HNB(^Ä):t frei-, freibekommen, freigeben usw ,| ^ befreien frei- «m Kerfe, trennbar u. betont, wenig produktiv (fliÄ4Ötö. nf ##«i*.ttiid«>i Die Verben mit /re/- werden nach folgendem Muster gebildet ( frei-^j i^ W Ä Ä Öl T ): frei kehren - kehrte frei - freigekehrt frei- drückt aus, dass etw. von etw. (Störendem) befreit wird(^7r<^IÄft, HM. W ».£-#.»&> etw. ( von etw.) freikehren: Er musste den Weg vom Schnee freikehren ftk**#*~#ÄLk#J fR'T*iftfl#i **» Er musste (mit e-m Besen) den Schnee vom Weg entfernen ebenso < H #S W *f): etw. freikämpfen, etw. ( von etw.) freikratzen, etw. ( von etw.) freischaufeln I NB (ftjft):die hier genannten Verben können auch getrennt geschrieben werden (jä1l0fl^iBjtiL»TlU#7F7*) -frei im Adj, begrenzt produktiv (ftjfij£$$uij,tt W^'PR) 1. verwendet, um auszudrücken, dass j-d etw. das Genannte nicht hat Äff — W,^Ä"—W,*—Mi akzentfrei (sprechen ift i£>; alkoholfrei (Bier *. ftg >; fehlerfrei, störungsfrei < ein Fernsehbild tfc #» ffl &; Verkehr £ ifi > 2. verwendet, um auszudrücken, dass das Genannte nicht bezahlt werden muss ^<ft£ft— W, &£••• M — -pflichtig; beitragsfrei, gebührenfrei, portofrei, steuerfrei, zollfrei 3. verwendet, um auszudrücken, dass etw. das Genannte nicht tut ^Ä-W.Rr —W; knitterfrei (ein Stoff 14 f>, rostfrei (ein Messer 7J> 4. verwendet, um auszudrücken, dass das Genannte nicht getan werden muss ^ JH — #j, * 18 — #J; bügelfrei ( ein Hemd tf # >» reparaturfrei, wartungsfrei (e-e Maschine #l#) Frei.bad das-, ein öffentliches Schwimmbad Im Freien £2cjftftc?& — Hallenbad frei.be.kom.men, frei be.kom.men» bekam frei, hat freibekommen x E](&#r) 1. fnf. erreichen, dass j-d seine Freiheit wieder bekommt &P,&0,<$##,**«: Der Indus-
freiberuflich 656 trielle zahlte das Lösegeld, um seine entführte Tochter freizubekommen ^iJkSfciC ttTm&,vjLm&iü*mmttii:)i&n 2. etw. f. erreichen, dass etw., das stecken bleibt, wieder gelöst wird ft(**ttW^W)Äft^.ft^ 7F: den Mantel f., den man sich in der Tür eingeklemmt hat Je*£nStMM***#*i ED (^&#J) 3. aus wichtigen Gründen für kurze Zeit von der Arbeit od. von der Schule befreit werden föSKWfi: Für seine Hochzeit hat er drei Tage freibekommen ftfe*§£J7:i^*&<g frei.be. ruf.lieh Adj (j£)» nur attr od adv (Rft £ii§äfc#3*); so, dass man nicht bei e-r Firma o.Ä. angestellt ist, sondern selbständig (3) arbeitet M^S*<R4kM: ein freiberuflicher Journalist £fö««A. i*§i«{a*A II hierzu (ffic£) Frei, be-ruf. I er dert -s, - Frei.be.trag der-, ein Teil des Einkommens, Für den man keine Steuern zahlen muss i&A Mfc#£tt*:fcft*« II -K <«£>: Steuer^ AI- ter*-, Arbeitnehmer-, Kinder-, Welhnscht*- Frel.beu.ter der; -s, -; hist [BiZ ^ Pirat, Seeräuber Frei.bier das-, nur Sg ( HfflJ^tt); Bier, das man bei bestimmten Anlässen gratis bekommt (£t$ £&£)fc*Wt*M«*iH Frei.brlef der; mstSg, geschr (£ffl#*fc)[#]; Sie Erlaubnis, etw. zu tun. was normalerweise nicht erlaubt ist föftüH'tt <e-n F. für etw. haben Xf&^Ä^töttüF; j-m e-n F. für etw. ausstellen »*A**-»AH*Ä»W»i* ÜE> Freie {das) { nur in HffiT 1. Im Freien nicht in e-m Gebäude, sondern draußen (in der Natur) £/^,&jl^: im Freien übernachten # Jt^Ü£.£fä2. Ine F. nach draußen (in die Natur)SJ!W2;-.HS**.M**i;-: & rrar ins F. , um die 5rerne zu beobachten ffe£^*h& frel.en; /reife, hat gefreit-, IHl(Ä^) veraltet [IH]1. fnf. *« heiraten; EJc^Ä*) 2. um /-n f. um e-e Frau werben (4) #fcf Frei.er der; -s, - 1. eup/i [*t]; ein Mann, der zu e-r Prostituierten geht &'& 2. veraltend [iUrlS]; j-d. der ein Mädchen heiraten will >£ Frei.ers.fü.ße die, P/ (£), nur in HfflT auf Freierefußen gehen/wandeln gespr hum [P] [&]; als Mann (e-e bestimmte Frau) heiraten wollen &#*tfc Frei.gän.ger der; -s, -; ein Strafgefangener, der außerhalb des Gefängnisses arbeiten darf, aber nachts ins Gefängnis muss ö^c»! WÄltt^T.f^m*±^*l5IÄ#W»l*!li II hierzu ($&*> Frei.gän.ge.rln die; -, -nen frei.ge.ben. freigeben (nar) [W](.##p 1. /-n f. geschr L tf]; j-m die Freiheit wiedergeben #Äfc.Äfc£.ffiiN * «» freilassen — festhalten.. Mic/i langen Verhandlungen gaben die Terroristen ihre Geiseln frei f£ti&Btf*\föT&n. SM^ffttrAf2. efwr. f. gesc/ir [#]; etw. nicht mehr sperren od. einschränken. sondern es ( allgemein, öffentlich) zur Verfügung stellen #|*(«j*,#&),##: Nach zwei Stunden gab die Polizei die Straße, die nach e-m Unfall blockiert war, wieder (für den Verkehr) frei PfMMttfylf^ m*WttTäT£ä»#ffi#«M«a3. etw. zu etw. f. geschr [#]» erlauben, dass etw. zu e-m bestimmten Zweck verwendet werden kann Äi^.Äit ^ zulassen: e-n Artikel zur Veröffentlichung f. *#-*;£*££, e-e Ware zum Verkauf f. ftft-~*MFättfh Wild zum Abschussf. «?JlMMMIi E]<*Ä»> 4. fm f. j-n für kurze Zeit von der Arbeit od. vom Unterricht befreien &(*fi)fä: Der Chef gab ihr drei Stunden frei, da sie zum Arzt musste #IHäfcH>M^fö,B#*ft»*#*§ II zu C£J$) 1.. 2. u. 3. Frej.ga.be die \ nur Sg frei.ge.big Adj (J&)t gern bereit, anderen ^etw. zu schenken ÜIRW^^rW *» großzügig «-geizig || hierzu (flS£) Frei. ge. big • keit die; nurSg (RfflJ£#) frei.gie.big Ady (J£) «» freigebig frei.ha.ben. frei ha.ben (hat) E(^Äft) gespr [ P ]» e-e bestimmte Zeit lang nicht zur Arbeit od. zur Schule gehen müssen W£ «.{*fg.ttfg.*±&.&*fi*: Mrc/wfe Woc/ie habe ich einen Tag frei, da könnten wir zusammen baden gehen T^SJWffcW—^£W. frei.hauten (/iaf) E](Ä*) i-nf. für j-n in e-r Gaststätte Essen u. Getränke bezahlen #••• ftfc-Ä-TW-? ^ j-n einladen: Weil er Geburtstag hatte, hielt er uns alle frei H3;ftfe a^n.ft»«#i**itr-* n nb ctt*): t fre/ (4-8) frei.hin.dig Adj (J£); nur attr od adv ( Rf£& i& sjt # i£ ); ohne sich mit den Händen aufzustützen od. festzuhalten f-^&JEM»;fc tttttfj. «¥•*&#) <frwr f. (Rad) fahren £ffl Frei.heit die? -, -en 1. nur 5g (Rffl^ft); der Zustand, frei ( 1 ) zu sein fr &, üft & «» Unabhängigkeit (für seine persönliche, für die nationale F. kämpfen ^tAMÜ.RftM tt&ifti4*i die F. der Wissenschaft -^#0 &>: »F.. Gleichheit, Brüderlichkeit' lautete die Parole der Französischen Revolution Freiheit*-, -kämpf, -krieg II -K (££): Me/- nungs-, Presse-. Rede-, Religion*-, Versammlung*- 2. nur 5g ( H ffl # & >; der Zustand, frei (2) zu sein gß — Gefangenschaft <j-n/ein Tier seiner F. berauben %\$r (A/4Ö4&M) 9ä; j-m/e-m Tier die F. schenken, zurückgeben fft^.fHKA/SMUOÖrfli die F. wiedererlangen £$r$WgA.1!cXgFtn (wieder) in F. sein (S#f)#Ää*> 3. die F. heben + zu + Infinitiv (^Jg;£) genau das tun können, was man will u. für richtig hält ffÖ&icT: Du hast die F., zu tun u. zu lassen, was du willst fltffS ATtfcÄTMfP* f
657 freisetzen tt*»-FM4. mst PI (£m%.$L)i ein besonderes Recht, das j-m gewährt wird fö4X.f£5te# «» Privileg, Vorrecht., als toleranter Vater seinen Kindern viele Freiheiten lassen ft-%% $W^^^ÖSWÄ-ffnit^«rtt5. nur PI (Rffl Ätt) i die demokratischen Grundrechte ö & ifctftj (die demokratischen Freiheiten K±MA &fö$J) 6. dichterische F. das Recht, das man e-m Dichter gewährt, z. B. tatsächliche Ereignisse od. Zustände in e-m literarischen Werk anders darzustellen, als sie in Wirklichkeit waren tf^M($Jtt)Ütö Frel.helts.ent.zug der, ADM geschr I^Sl [-1$]» e-e Strafe, bei der j-d ins Gefängnis muss fm^ä&.lß&.teJW ** Freiheitsstrafe: Er wurde zu fünf Jahren F. verurteilt fifett#J Frel.heits.stra.fe diet geschr | K ]i der Aufenthalt in e-m Gefängnis als Strafe für ein Delikt Jß#,fäjpj ^ Haftstrafe. Er wurde wegen Raubes zu e-r F. von fünf Jahren verurteilt ffeK$aP«*j*fc£^ftJW frei.he.raus Adv (g'J); ohne zu zögern, ohne etw. zu verheimlichen MWLT^itfe.ifl*iÄ.*# ^Wfk^k ^ geradeheraus, offen, unumwunden: Er sagt immer f. , was er denkt ftfe&üfäl tt4Ht]lLttr^iÄfr£ Frei.herr der 1. nur Sg (RftjJfctfc); ein Adelstitel £8|(fäÄ&lfc^) 2. die Person, die den Titel des Freiherrn (1) trägt #B(#m*fi£|fc *f-WA) II /i/erzu (*£) Frei.frau die Frei.kar.te die; e-e Eintrittskarte, die nichts tostet *vtAm#,nm frei.kom.men ( ist) (ElU^ÄÄ) die Freiheit wiedererlangen {^Igit^ (Gefangene #J&» W^ß>: Die Geiseln, die vor zwei Wochen entführt wurden, sind heute ( wieder) freigekommen HJMHfclMBft Affine« #r)##Ö* Frei.kör.per kul.turdie» nur Sg (RHMMft); A FKK frei. krie. gen. frei krie.gen (hat) gespr [ P]; "ED(£&) 1. ^ freibekommen (1,2); fW1( * &#j) 2. ^ freibekommen (3) frei.las.sen. frei las.sen (hat) WBdkfy)) 1. /-n f. j-m, der irgendwo gefangen ist, die Freiheit wiedergeben u. ihm erlauben, dorthin zu gehen, wohin er will f$$fc(A>: Der Verhaftete wurde gegen e-e hohe Kaution wieder freigelassen ttM#£tt-€F.«## &Xtt#tt r 2. ein Tier f. ein Tier nicht mehr (im Käfig) gefangen halten tt£,#fifc (#J&) (e-n Vogel f. JC-RJ^tt"*> NB (ft jft): aber ({B j^ ): 6e/m Schreiben e-e Zeile frei lassen #^BJ©^!?T (getrennt geschrieben #JF^) || zu C JnC^55> 1. Frei.lM.sung die frei.le.band t frei (2) frei.le.gen. frei le.gen (hat) \Vr\UkVj) etw. f. geschr [ -ft], etw. (wieder) sichtbar machen, indem man darüber liegende Schichten entfernt Äffl»ftUttix Archäologen haben Reste e-s römischen Amphitheaters freigelegt tt¥&&n&&^WföU5LWimtoi&ft II hierzu (£££) Frei.le.gung die frei.lieh Adv (SD) 1. verwendet, um etw. einzuräumen od. als selbstverständlich zu charakterisieren ( ^tk^ITifiiÄ) ^&. Ö & ^ allerdings, natürlich: Dass ich krank werden könnte, damit hatte ich f. nicht gerechnet, als ich die Urlaubsreise buchte £ffcÄ5fcf£i£flS mmritf.&^m&Gmm&Bjm^Zim 2. gespr [PI; verwendet. um e-e Frage nachdrücklich zu bejahen (^7K3SiW#j£*J-^rM fä]S)»ß^&. * * S* fä ^ natürlich, selbstverständlich: „Musst du morgen in die Arbeitr - „(Ja) /." " to $ * & # £ i: H ne?w "SP3«r Frei.licht büh.ne d/> ^ Freilichttheater Frei.lichtI the.a.ter dast ein Theater, bei dem die Aufführungen im Freien stattfinden Ä^ frei.ma.chen. frei ma.chen (/um [W](&#J) 1. efiv. f. ADM gesc/ir [WH1[#] ^ frankieren» E2H(Ä1»/^Ä*) 2. (etw.) f. gwpr [P]; für e-e bestimmte Zeit Urlaut nehmen, nicht arbeiten gehen 9ffg.^£±Jtt: Morgen mache ich (den Nachmittag) frei Hjj ^(T'P)«»«iEI(&lr)3. «/c/i ( Irgendwann) f. gespr [P]i f. (2) u. sich für j-n Zeit nehmen ( */ — )»tft , fcb ii}, * H1 H* fa]: /c/i /cann m/c/i morgen (für e-e Stunde) f. , um dich zu treffen &W*:vJVXmih(-'M)XtM *&ffc II NB <ft«>: t fre/ frei.mü.tig Adj (j&); so, dass man nicht versucht, etw. zu verheimlichen Äi£M»#I^M. Ü sf^vfc M. Ü *S M ^ ehrlich, offen (ein Geständnis {&i*J» etw. f. bekennen, gestehen jSiJ*«Ji!*iA>.«iUS»> II hierzu <**.) FreJ.mü.tig.keit <4t>; nur 5g (RfiMMK) frel.pres.sen (/wr) EDCÄ») fn '• durch Erpressung erreichen, dass j-d ( bes aus dem Gefängnis) freigelassen wird fftfä*$*Mbfä¥- sai6.»ia(*»jyiiB[«'f,)»tt*A Frei.räum der; geschr [#]i die Möglichkeit od. die Zeit, die j-d hat, um seine eigene Persönlichkeit zu entwickeln Ö&&Ä#J;^it&. öffllsft. &# <sich/j-m, für sich/j-n/etw. e-n F., Freiräume schaffen feöe/IA,*Öfi/ frei, schaffend Ad; (Jfc), mst attr (£f££i§); (bes in Bezug auf künstlerische Berufe) nicht angestellt, sondern selbständig u. in eigener Verantwortung tätig (;£#?£*#)iA *ä*&Jf£M,J!A4*a*Jfc^W,#*fflW (ein Künstler, ein Maler, ein Schriftsteller, ein Architekt, ein Journalist £*3fc,fiSfc,ffc#,& #**.#«£#; f. tätig sein ^#Öfcl&Uk> Frei.schär.ler der{ -5, -» ein Mitglied e-r militärischen Organisation, die gegen die Armee des eigenen Landes kämpft (fiX^Ü frei.aet.zen (hat) WBi&Vl) mst &m etw. wird freigewetzt geschr [^]t etw. löst sich aus e-r Bindung od. entsteht als Folge e-s
freisprechen 658 chemischen, physikalischen usw Vorgangs <«ft£«>#tt.»*.»».*£ (Sauerstoff. Wasserstoff. Wärme. Energie, Strahlen fc. £.ft.fä.W#>: Bei dem Brand in der chemischen Fabrik wurde ein hochgiftiges Gas freigesetzt £*ifcT-r**B**£tfi»l»*l(* II NB (&jft): mst im Passiv (£ffl«iäi£&)! I hierzu (£££) Frei.set.zung die frei.sprechen (hat) El(&#j) fn ( von etw.) f. (als Richter od. Gericht) in e-m Urteil erklären, dass aufgrund von Untersuchungen u. Befragungen von Zeugen j-d als nicht schuldig gilt g«-*»,a«*f-W*«^l6Ä \L «-* schuldig sprechen-. Er wurde ( von der Anklage des Mordes) freigesprochen ftfe#g£ Frei.spruch der; geschr [1$]» das Urteil c-s Richters od. Gerichts, durch das ein Angeklagter freigesprochen wird g£l3:H. JFP <F. (für j-n) beantragen MfÄ(ÄA)**« auf F. erkennen #J&;fcfg> Frei.Staat der; © [&] verwendet in der Bezeichnung für die Bundesländer Bayern, Sachsen u. Thüringen ÄfUBCÄßffi«*^« ttMBIttttJRttffl) frei.ste.hen ( hat/ist) SHcfä^J > 1. ehv. stehtl-m frei (hat) j-d darf selbst entscheiden, ob er etw. tun will oder nicht (#jf£± «)ft»*A*S.*ÄAafrttH.M*AW«: Es sfe/if i/im /rei. seinen Urlaub im Juli od. Augusf zu ne/imen Ä-fcJ1«H*S&Jl:Afl«r{* «.*<l*>Äeaft£ II NB (öi*):aber (ffl ü): e/n Baum , der /re/ 5fe/ir — & flfc ^ ^ #J Ws eine Wohnung, die schon lange frei steht ~*fctö«SMtt#( getrennt geschrieben ftft^) frei.stel.len ( hat) [5H(£&J) 1. /-m efiv. f. geschr [4$]» j-n zwischen zwei od. mehreren Möglichkeiten wählen od. entscheiden lassen 9fff—ftS.it- ÖffÄ* ^ überlassen: /c/i sfe//e //inen /rei, wann Sie mit der Arbeit beginnen wollen ftW*ft-4*M*JFttXft-. ÄihftöaftÄ 2. fn ( von efwr.) f. j-n für e-e bestimmte Zeit (zu e-m bestimmten Zweck) von seiner normalen Arbeit od. vom Militärdienst befreien ih-»r*.ih-ft»Ätts Sein Chef stellte ihn für den Fortbildungs- lehrgang (vom Dienst) frei ftW«^ihfl_(K Frei.stel.lungs.auf.trag der; © FIN f g] [ £ fl£]t ein Auftrag an e-e Bank, bis zur genannten Summe keine Steuern von den Zinsen abzuziehen, die sie einem für ein Guthaben zahlt. Jeder darf nur Freistellungsaufträge bis zu e-r bestimmten Summe ausstellen, weitere Zinseinnahmen müssen versteuert werden £iRfc£Ä*iJAffcrr H Frei.stil der; nur Sg (HflMMft). SPORT [(«1. e-e Disziplin beim Schwimmen, bei der der Sportler die Technik frei wählen kann ft ft & «-> Brust, Rücken, Delphin: 100m F. der Herren S-f 100#a** || K- (*£): Frei- etil-, 'Schwimmen 2. e-e Art zu ringen, bei der Griffe am ganzen Körper erlaubt sind g EäÄ#«. 6*ÄftA II K- (IÄ), Freistil-, •ringen Frei.stoß dert SPORT [(£!» (bei Ballspielen) ein Schuss. den e-e Mannschaft (als Strafe für ein Foul des Gegners) ausführen darf, ohne vom Gegner dabei behindert zu werden (ffl)fljft** <e-n F. ausführen flftÄ**; ein direkter, indirekter F. Ü8K(5Jftßjfti*> s Der Schiedsrichter verhängte e-nf entschied auf F. a*HAMfi!ff*# Frei.tag deri -s. -e; der fünfte (Arbeits)Tag der Woche &JH£, Abk *&*£§% Fr (am F. ft SJHIli letzten, diesen, nächsten F. ^±,Ü ^TÜJHEi F. frühS^2^±) II K-(££): Freitag-, -abend, -mlttage, -morgen, -nacht; freltag-, -abends, -mittags usw. frei.tags Adv (fiij); jeden Freitag SlIßKf. abends, mittags usw. S£MJW£ft±.4,iT^>: F. schließt das Büro um 15 Uhr »SÄÜEiö^ Frei.tod der; mst Sg (iAJBJ£&). geschr [-#] =» Selbstmord. Suizid < den F. wählen ( = Selbstmord begehen) ö^.ö#> frei.tra.gend y4dy (J£); nicht adv (^Ff£#i#); nicht von Pfeilern o.Ä. gestützt Jfc^W.ftclf ^M.^ÜÖei^M (mst £m e-e Brücke, e-e Konstruktion #.*&*£#> Frei.trep.pe die; e-e breite, große Treppe, die zu e-m großen Gebäude führt (A&ÜiTM) »AAfrGfr Frei.Übung die-, e-e Turnübung ohne Sportgerät &?-<*#, &*(«* Frei, wild das-, F. (für /-n) (mst aus Sicht e-s Mannes) e-e Person, mit der man machen kann, was man will (JIAKSW)»».**«^ #jA,{T:AftÄMA: E-e Frau , die allein reist, wird oft als F. betrachtet 4k»*htfiHtffWä# aftttÄÄ^SÄPWA fre_i.wil.lig i4d; (J£)» aus eigenem Willen, ohne Zwang SJBM.&BfiME&ft'ft — unfreiwillig, zwangsweise: Er musste den Aufsatz nicht schreiben, er hat es f. gemacht ffe^:* *-se**f&«*:*.£&ffc&BlIW» Es war sein freiwilliger Entschluss zu bleiben, es hat ihn niemand dazu gezwungen JUtfcÖJBft £ST*W.StfAai6ÄÄtiM» II hierzu («£) Frei.wll.lig.keit die % nur Sg <K/fi4MR> Frei.wll.li.ge der/d/e, -n, -n ; j-d, der ohne es zu müssen (freiwillig) e-n Dienst, e-e Pflicht übernimmt ;_i » # 'I -K ( * ft >: Kriegs- II NB (ftD: ein Freiwilliger; der Freiwillige; den, dem. des Freiwilligen Frei.zei.chen das; ein Ton, den man am Telefon hört, wenn die Nummer, die man gewählt hat, nicht besetzt (4) ist (%i£ö<j)*r> äfcf3*£ ~ Besetztzeichen Frei.zeit die; nur Sg (KtfMMk)i die Zeit (mst abends u. am Wochenende), in der man weder in seinem Beruf noch im Haushalt
659 Fremdkörper arbeiten muss £föB*|S],*lk&lttrB],mWHttm* ÖEÖ Wa\: Er verbringt seine F. mit Lesen ftfeJE£ Mfttfc\m*i)&#i In seiner F. treibt er viel Sport ffe£^B*fäi&ff###W«^ II K- (£ £): Freizeit-, -beschaffIgung, -gestaltung. 'Meldung, -Industrie, -sport, -vergnügen Frei.zeit wert der; nur Sg (HJfl^lfc). geschr [■■#]; die Möglichkeiten, die man in e-r Stadt od. in e-r Gegend hat, seine Freizeit zu gestalten (z. B. durch Sport u. Kultur) Wfä3ÖMäJf|fct£): e-e Sradr mir e-m hohen F. frel.zü.gig Ad; (J£) 1. so, dass man sich nicht streng an Regeln U.Vorschriften hält ^f-fä m?F&fcto*K&&&tä <etw. f. handhaben * &«&*ft:K«> 2. <e-e Erziehung «*W> so, dass sie dem Betroffenen viel Freiheit lässt ä*ÄttW.N**«W.**W3. <ein Film, e-e Unterhaltung &K*. t&t£> so, dass sie nicht auf sexuelle Tabus achten WftW. ftJftW»fe1ff #j «-► prüde: sich f. kleiden ##&*& II hierzu («£) Frei.zu.gig.keit die; nur 5g (Hfltö. *> fremd, fremder, fremdest-; /Idy (jfc) 1. msf arrr (£f£Äi£); zu e-m anderen Land od. Volk als dem eigenen gehörend *HfeM»E£ l».*Htt < Sitten, e-e Sprache ^#*,i£a>: Der Aufor erzählt in seinem Buch von fremden Ländern u. Völkern iäfttf-:#&ftfcM1*41& Ü»S^M¥tff2. (/-m) f. (j-m) von früher her nicht bekannt Rf£W.^üURW: Die meis- fen Gäste auf der Party waren ihm /. j&tfcü £«**#*Attt|t*iA>iß» /remde Srädfe bereisen »WRf^tWÄTtf 3. nicht der Vorstellung, Erinnerung entsprechend, die man von j-m/etw. hat *kjgfc#j, ^JÄäSW: /\m 7e/e- fon klang ihre Stimme ganz f. toMjfcff #*feiÄ S»¥ffi**5£Jl:Hf £AW/*# 4. auf e-e andere Person bezogen od. zu ihr gehörend JMAM. ffeAM «- eigen: „Misch dich doch nicht immer in fremde Angelegenheiten!" " tf; rif ^ £ £ lrF##JAtfj*'Mfr 5. /-m f. Mrerden sich so verändern, dass kein Interesse od. keine herzliche Beziehung mehr vorhanden ist J£ #&S.3£föflH6^A: Als sie ihren ehemaligen Freund nach langer Zeit wiedersah. stellte sie fest, dass er ihr ganz f. geworden war fä S$*#^£tefö*A II zu (*J»)2. Fremd.heit die t nur Sg ( KJiMMft) I ► entfremden -fremd im Adj, ruic/i Subst, wenig produktiv («ÄJB#iid.ÄTäMJR.ttifi|«); verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. nicht am Genannten orientiert ist flÄÄ-M.-j-flÄ VjM. ^ÜUß-'M =» -fern «-* -bezogen, -nah: fachfremd, lebensfremd < ein Künstler 2it^>, praxisfremd ( e-e Lehrmethode ffc ^ ^r & >, realitätsfremd < ein Mensch A >. wirklichkeitsfremd <ein Mensch A) Fremd.ar.bei.ter der; veraltend. neg\ [ÄflNJ fföj «te Gastarbeiter !| hierzu ( fls >fc ) Fremder, bei-te-rln die fremd.ar.tlg/Wy (j£); fremd u. ungewohnt # #M,*###N*f1#M <etw. erscheint f., mutet f. an X*Aft,^Att*##i j-d/etw. sieht f. aus *A/W#±*-5A*fil> II Aiierzw (Ä£> Fremd.ar.tig.keit die; nur Sg (RflMMft) Frem.de1 derIdie\ -n, -n 1. j-d, der einem völlig unbekannt ist PS£A,*iA>iRMA.£A: Die Mutter ermahnte das Kind, nicht mit e-m Fremden mitzugehen #2fclHÄÄ^.^3FIR Pfi£A—fi^ 2. j-d, der aus e-m anderen Ort. e-r anderen Gegend od. e-m anderen Land stammt #£A<£M&A.£HiA «- Einheimische (r): Nur selten kommt ein Fremder in das einsame Bergdorf «^***AMa>MM»ttÜJtt * I K- («-&), Fremden-, -hass || NB (& Ä): ein Fremder; der Fremde; den, dem. des Fremden Frem.de2 die; -; nur Sg, geschr (Rftj^fJo, [ B]; e-e Gegend, ein Land o. Ä., die j-m nicht bekannt sind £M§,#£ <~ Heimat <in der F. leben »#**.£««#£, in die F. ziehen fUSUftCftife» frem.deln; fremdelte, hat gefremdelt; Wt](^ &#j) Fremden gegenüber scheu sein, vor Fremden Angst haben ik£,tö*fe,tfe& < msf ein Baby, ein Säugling £»«ULJUL> frem. den. feind.ilch Ad; ( J£ ); feindlich gegenüber Ausländern &«*hBAW.#*W ^ ausländerfeindlich < e-e Äußerung, e-e Gesinnung, e-e Haltung ä"ifc, ©&, &£> I hierzu (M%) Frem.den.felnd.lieh.keit die; nur 5g (Rffl#L») Frem.den.füh.rer der; j-d, der (beruflich) Touristen e-e Stadt, ein Land od. e-e Gegend zeigt ^$F,^ö*M II hierzu (Ä£) Fremden-füh-re-rin die Frem.den.le-gi.on die; (in Frankreich) e-e militärische Truppe, die bes aus ausländischen Berufssoldaten besteht (#££ mtowmmwm Frem. den. ver. kehr dert nur Sg ( R#|j£fJk) ; das Reisen u. der Aufenthalt von Touristen in e-m Land, e-m Ort, e-r Gegend Jfcttilk «» Tourismus (den F. fördern fö&ÄfeÄtAlk6<j£M; e-e Stadt, Gegend o./Ü. lebt vom F. — I^Jat m,JÄK*«Ä»fc*feff> II K-(Äft): Fremdenverkehrs-, -amt, -büro, -verein Frem. den. zim.mer das; ein Zimmer in e-m Hotel. Gasthof o. Ä.. in dem Touristen schlafen können %$% fremd.gehen, ging fremd , ist fremdgegangen ; Ei](^ft&J) gespr [n]; e-e sexuelle Beziehung außerhalb der Ehe od. der festen Partnerschaft haben fif^hiS.ftÄ -* treu (2) sein Fremd.herr.schaft die; mst Sg (£#J$.ft); das Beherrschen e-s Volkes. Landes durch ein anderes Land, e-e ausländische Macht £hP&] &tö.#&ffetö <ein Land schüttelt die F. ab — Fremd.kör.per der 1. ein Gegenstand, der in e-n Körper gelangt ist u. dort nicht
fremdländisch 660 hingehört # #j, # ft. & fä ie-n F. verschlucken, aus dem Auge entfernen AfT-^&.M, BRlÄ£fltl&##J> 2. verwendet als Bezeichnung für e-e Person od. Sache, die nicht zu ihrer Umgebung passt lo^A. *tä#£#J: Das moderne Kaufhaus wirkt zwischen den alten Häusern wie ein F. j&J$ÄftffcM?l"t#Wtö fremd, län.disch Adj (%>)■, für ein fremdes Land typisch *hNW.*T#Bt*W6<J ^ exotisch «- einheimisch (ein Akzent, ein Baustil, e-e Kleidung p #. «ftÄ*. flR£> Fremd.ling der, -*, -e; //r veraltend L£l[ÄflFTl ^ Fremde1 (2) Fremd, spra. che die» e-e Sprache, die nicht vom eigenen Volk. Volksstamm o.Ä. gesprochen wird u. die man zusätzlich zu seiner eigenen Sprache erlernen kann £M^i£.£h i§ *■• Muttersprache <e-e F. (er)lernen, beherrschen, (fließend) sprechen 1fe>J.*fi. (*#JJA)itt^iÄ>: Für e-n Deutschen ist Englisch e-e F. *t»SA*ift.«ift£-n*hilh Deutsch als F. lernen -^tt^iftM»» II K- (£3*): Fremdsprachen-, -erwarb. -Unterricht Fremd.spra.chen kor.res.pon.dent der; ein Angestellter, der selbständig für e-e Firma Briefe in einer od. mehreren Fremdsprachen liest u. schreibt (&äLfej>lkM)£Hll;Ä: +5 |l hierzu (fl££) Fremd-spra*chenI kor-res- pon-den-tin die fremd.spra.chig Adj (j&); so, dass e-e fremde Sprache benutzt wird WSW.iftJHÄW. JIJ*Ä ^#j (e-e Bevölkerungsgruppe, e-e Rundfunksendung, der Unterricht, c-e Zeitung «R»*.r»1*B.«.««> !l NB (tt*)s fremdsprachlicher Unterricht ist ein Unterricht über e-e Fremdsprache, der auch in der Muttersprache stattfinden kann, im fremdsprachigen Unterricht wird nur die Fremdsprache gesprochen ("fremdsprachlicher Unterrichr**«*HigW»,»«Ännfl W§Wfii (^"fremdsprachiger Unterricht"W\ &£ffltti§*W«Wi*g) fremd.sprach.lieh Adj (Jfc); mst attr (£ft£ &) s auf e-e Fremdsprache bezogen £H§M,£h X&J (ein Lehrbuch, der Unterricht Ä*H*. i*> II NB(ftÄ): t fremdsprachig Fremd, wort das; - (e )s, Fremd . wör . fer , ein Wort, das aus e-r anderen Sprache in die eigene Sprache übernommen wurde u. das im Schriftbild od. in der Aussprache noch fremd wirkt *h*i*|.*h*i§: „Sauce' ist ein F. aus dem Französischen, das heute mst als „Soße'1 eingedeutscht wird "Sauce"Ji—^ Seine Ausdrucksweise ist mit Fremdwörtern gespickt ffeWiS»+ £#»**« II ID [»] etw. Ist ein F. für /-n verwendet, um auszudrücken, dass j-d das Genannte nicht einhält, nicht beachtet o.Ä. -£V*t%A&i£ Ä*0MIIM*.**«¥«»: Pünktlichkeit ist für ihn ein F. , er kommt immer zu spät "#i fre.ne. tisch Adj (fö); sehr heftig u. leidenschaftlich &mn.&&to,Km#mn < Applaus. Beifall *;*.«$ j*> fre.quen.tle.rerii frequentierte. naf frequentiert; EI(Ä*) •**• f. gesc/ir [1?]» häufig od. regelmäßig zu e-m bestimmten Ort, Gebäude o.Ä. kommen MflEftJK.&ftiftfö: Dieses Lokal wird von Jugendlichen stark frequentiert *f & A £ # ftfä & Sfc JH tti ein schwach frequentierter Hafen — ^ß&ffl^^ft MJ£n II NB (ftft): msr im (Zustands) Passiv (£flm#&)tt#JfcP! Fre.quenz die» -. -en 1. PHYS [ttl; die Anzahl der Schwingungen e-r Welle (3) pro Sekunde Ä*£: Schallwellen haben e-e relativ niedrige, Röntgenstrahlen e-e äußerst hohe *£$; Die F wird in Hertz gemessen Ü^ftJH Äif* II K- (££): Frequenz-, -berelch, -messer II -K<«£), Hoch-, Höchst-. Niedrig- 2. e-e bestimmte F. (l), auf der ein Radiosender sein Programm sendet (3:£fcfe frftP&K.Äia ^ Welle (4): Auf welcher F. liegt/sendet der Deutschlandfunk? tllTi fc&W*fc**4>? II -K (££>: Rsd/o-, ÜK1V- 3. nur SgCRffl**). gesc/ir [*], die Häufigkeit, mit der etw. geschieht i|gä£,/SJ Fres.koda5( -5. Fres.kenx ein Gemälde, das auf e-e Wand gemalt wird, während der Putz aus Kalk noch feucht ist ( bes in Kirchen) (£*Mft£rttt)(a&)M. die Fresken der Sixtinischen Kapelle H*rJ£/M*.&M8fe« © I K- (££-): Fresken-, -maleret Fres.sa.ll.en [-lian] die; P/ (£), gespr /i«m [P[Ä]» Dinge zum Essen PfcM*ffi,#Ä: Pack noch ein paar F. für unterwegs ein # S~«*±ifeM*W Fres.se die; -. -n; vu/g [fö] 1. *** Gesicht 2. ^ Mund I! ID [£] >-m die F. polleren vulg [fSJi j-m (mehrmals) ins Gesicht schlagen (£&*&)fT*A^ft; Halt die F. vulg [«]■ sei still! tt«! fres.sen, /rissf. /rajß, huf gefressen , |VfXl(Ä tt/*Ä*> 1. efn Tier frl«#f (efw.) ein Tier nimmt feste Nahrung zu sich (#J*ffc±i§)i£: >4//en fressen gern Bananen Ä^ÄftPfelfÜ; Meine Karze frisst mir aus der Hand ffcfölÄM, «f-+ifc*2. (etw.) f. vu/gpey [fR][R]i (als Mensch) viel, gierig od. unappetitlich essen <AfK*«> *»£.#*. •#«<*» E0<Ä»>3- erw. frisst etw. gespr [P]i etw. braucht e-e große Menge von etw. (4fcf£±i§)#il€.*€ »etw. frisst viel (Energie, Geld, Kraft, Strom o.Ä.) £«3*M£**(«*«.*«.*»>>: Sein Sportwagen frisst 2oLiter Benzin auf wo Kilometer AfeMÄ* 100 &Mf£ifc 20 fl- 4. efw. frisst etw. (In etw. (Akk) durch etw.) etw. macht ein Loch od. e-e Lücke in etw. (#jf£ £*>(*-±>tt,tftfl-->h!H.#**-£: Das
661 Freudentaumel Feuer hat e-e Schneise in/durch den Wald gefressen ***iUMfem--*$äÄ«» ßE<* £1fc) 5. etw. frisst an etw. (Dat ~fo) etw. beginnt, etw. langsam zu zerstören (#ff£i i§)£]&§.fetft.Wtft <ein Feuer, Flammen, e-e Lauge, Rost, e-e Säure Af£. Afö. Üft. «. Mfc): Das Streusalz frisst an den Bäumen u. Fahrzeugen *&l&±WÄWä:«te*#**u$:fc 6. etw. frisst an/In /-m geschr [#]; etw. zerstört j-n seelisch (#jf£±ü*)(<6M±)#f£.nft Q| (Hass, Neid, Sorge, Verzweiflung flitS, fc^ttJS.&S); El(fi#)7. etw. frisst sich In etw. (Akk \Rfä)/durch etw. etw. macht ein Loch in etw. (fcjf£±i§)&A,#A,«A,Ä tt.fttA (ein Bohrer, e-e Lauge, Rost, e-e Säge, e-e Säure #£, *?*.&. «^. *> 8 Der Bagger fraß sich immer tiefer in das Erdreich fö±mttfött»Üfe*ıM II ID [ig]/-d/st zum Fressen/sieht zum Fressen aus gespr [ P]; j-d ist sehr hübsch, niedlich £A#_t:£ÄttA £#C( Ä8I&); /-n zum Fressen gernhaben gespr [Q]i j-n sehr gernhaben *B£#;&A» eh*. gefressen haben gespr [ P ]; etw. verstanden, begriffen haben, sodass man es nun weiß od. kann Ifi.Uffiö.ifeiS: Er hat immer noch nicht gefressen, wie man die Fläche e-s Dreiecks berechnet ffe — & j& ffi ^ 9J ft.*4tt*nY=*#«WR; /-n/ehv. gefressen haben gespr [Pli j-n/etw. hassen, verabscheuen 5ttÄA/*»«SRÄ.«WK ^ dick haben || zu (j£ J#) Fresserei t e/ ► Fra6. gefräßig Fres.sen das; -s; nur 5g (KJE^ft) 1. gespr [P]i das Futter für ein Tier (äMfettnHH.ft ^5: dem Hund sein F. geben *ft #j IR |r. 2. vu/g, msr pe/ rfS].*ffl[ß]» (schlechtes) Essen (AM)ffi#M#fc, &#}# ^ Fraß |i ID [&] eh*, /sf ein gefundenes F. (für fn ehv.) gespr [P]; etw. ( mst Negatives aus Sicht der Betroffenen) ist j-m sehr willkommen Ä»(*f-)Jifl=*^:^»W».*WWtf».iE *P(Jifc A) T fr: Die Liebesaffäre zwischen der Prinzessin u. dem Popstar war ein gefundenes F. für die Presse ^ü^mifk^ZM -ffres.ser der; -s, -; im Subst, wenig produktiv (ttj££i"1«ftiä]ä5>t ein Tier, das sich von der genannten Sache ernährt & ••• M #J #h Aasfresser. Fleischfresser. Insektenfresser. Körnerfresser. Pflanzenfresser. Plankton- fresser Fress.napf <Jer : ein kleiner Behälter, aus dem ein Haustier sein Futter frisst ( «V fö^M) "R &ft ^ Futternapf Fress.sack der; gespr! pej f" <fl"l T K "! * j-d. der viel u. gierig isst #ÄAMA.AJH.rX.tSfi Frett.chen das5 -s. -» e-e Art kleiner Marder, der als Haustier gehalten wird ^ IMi • ^5"fH Freud die ; msr in £fflT /n F. u. Leid geschr [IM; nicht nur solange es angenehm u. schön ist. sondern auch dann, wenn es Probleme gibt HttÄ-Mr.KMHÄ- ^ in guten wie in schlechten Zeiten: Das Ehepaar hielt in F. u. Leid treu zueinander &*f*Ja<fl»m Freu.de die, -,-nl. nur Sg (Rffi*ft)i das Gefühl von Glück od. Zufriedenheit, das mit e-r Person od. Sache verbunden ist ft^, *yt^» «Ä. &fc — Trauer (e-e große, tiefe, * JE wahre, echte F. «*W.**«kK*«k*IE« V™ #&, j-m (mit etw.) e-e (kleine, große) F. bereiten, machen (W**(»))Ä*A(*jä** ^j)Ä^> : Es wf mir e-e F., Sie newte hier zu sehen ««K^^^ftäHJXLMS II K- (*£): Freuden-, -fest, -fever, -geheut, -schrei, •träne II K <££■), Wiedersehens- 2. dfeF. ( an j-m etw.) der andauernde od. längerfristige Zustand des Glücks od. der Zufriedenheit in Bezug auf e-e Person od. Sache (#*A/**M> *Ä.»ft (F. an den Kindern, an der Arbeit haben SAft-^tiFft *JT.tt-MJfcft; seine helle ( = echte, wahre) F. haben fF#XJENft&i j-m die F. (an etw.) nehmen, verderben tt%A&5fe(Xt%$ W>*«i«*AÖK> II -K <«£>, Arbe/r«-, Erzähl-. Experimentler-. Lebens- 3. die F. (über etw. (Akk ffl^S)) das kurze od. momentane Gefühl des Glücks od. der Zufriedenheit in Bezug auf etw. (^ — )Stit.1ft tfc,Ä)*<- (F- über etw. empfinden, äußern, zum Ausdruck bringen Jfi£)J, ^i£» ^7K5tf&$ (*)W*1ft'i>fll> 4. die Freuden (des Lebens, des Sommers, der Liebe tfä^M.X^W.fttll tfj> nur PI (Rffljtft).. die freudigen Ereignisse, Erlebnisse od. Momente, die mit dem Genannten verbunden sind &#,^A$f >*W*.*tfettSW.** II ID [ig] i-d Ist hs (ganze/einzige) F. j-d bedeutet j-m sehr viel X-AWXA-r-#*W.J^AM( £»/*->** lt; vor F. an d/e Oecfre springen gespr [ P ]; sich sehr freuen A-)*$fi|jg*. ftftttRi fm e-e kleine F. machen j-m etw. Nettes schenken oM. &#&A -ftpIfttt/h^LWIf Freu.den.bot.schafft die; e-e Nachricht, die einem Freude macht giR <e-e F. erhalten ift Freu.den.haus das-, euph [jft] ^ Bordell Freu.den.mäd.chen das-, euph [ JA j ^ Prostituierte Freu.den.rausch der; ein euphorischer Zustand, in dem man sehr starke Freude fühlt Freu.den.tag der; msr in £#JT* 1-sF. ein Tag, an dem j-d Geburtstag od. ein Jubiläum hat od. c-n anderen wichtigen Grund zu feiern hat fcAMSf*n^.*SWHiF Freu.den.tanz der; mst in Zfölr e-n F. aufführen/vollführen aus Freude hüpfen u. hin u. her laufen Aj*«?-J»£K Freu.den.tau.mal der* ein plötzliches, starkes Gefühl der Freude -föfEÄ./ftÄ^rÖ: (von e-m F. erfasst werden i*m>—WffÄ-Ä^Ä^ tffc&tt: sich in e-m F. befinden tfi*&;fcH:#; &Z*i in e-n F. verfallen ffiff ftff.# ^1^>:
freudestrahlend 662 Nach dem Sieg der Mannschaft erfasste die Fans ein F. J*BMK f £.#&««*#!* freu.dcstrah.lend Adj (J£); nur attr od adv (Rft£iä^c#i§); von großer Freude erfüllt »»TA».««*»».»»*»'*;«! * freudig (ein Blick, ein Lächeln ü #.{*£>: Sie begrüßte ihn f. Äfe^^ÄffiJtfe^Cifflfife freu.dig >4dy" (Jfc); mstattr. geschr (£ftfev&). "PW] 1. so, dass es j-m e-e Freude macht ^A A ^ tfy, nj & W ^ erfreulich, froh ~ betrüblich (e-e Botschaft, ein Ereignis, e-e Überraschung f8J§»»^1flhÄ£h> 2. von Freude erfüllt tf#M,tfe&M. «>*W ^ erfreut ~ betrübt (f. bewegt, erregt, überrascht sein stimmt j-n f. £*tt*A'frttflrtft>: Als sie ihn zum Essen einlud, sagte er f. zu ^lÄÄitfife fc«W.ffc*tt*|3|*7 II hierzu («*.) Freudig, keltdie, nurSg (RJH#») -freu.dig im Ad), begrenzt produktiv (Wijä^S i^»Wi»lWPR) 1. gern zu dem im ersten Wortteil Genannten bereit SSÄM,W; arbeite- freudlg. entschlussfreudig, kontaktfreudig. spendierfreudig 2. so, dass j-d das im ersten Wortteil Genannte oft u. gern tut ##—Ms genussfreudig, reisefreudig, trinkfreudig freud.los i4d; <JB); ohne jede Freude Sfifc* l?l. ;16 ft* W. ft * W: & fristet ein freudloses Dasein ft#«#Äffitt«W*.fÄ II Äierzw (« 40 Freud.lo.slg.keit d/>; nur 5g (Rffl*ft) freu.en;Treu^« hat gefreut; S3<Jx.#) 1. s/ch Tüberetw. (/M/c ffifö)) f. wegen etw. ein Gefühl der Freude empfinden j£$JA^.j££J ffitfc <sich sehr, ehrlich, riesig f. $fij f-^hft SfKM^lifrÄX): ^'c/i über ein Geschenk, e-n Anruf f. tt?Ltt.*t*«tf§U«J*i /c« habe mic/i 5e«r darüber gefreut. dass wir u/15 endlich kennengelernt haben IfcflÄ Ti^iK f- *tJtt:«; |-#«^i /c/i /reue mich, Sie wie- derzusehen «««^»*ÄPJ« 2. sich auf i-n etw. f. j-s Ankunft, Besuch o. /Ü./ein bestimmtes Ereignis mit Spannung u. Freude erwarten ft^JfcJHfö. *•••*«#ifiÄX-: sich auf den Urlaub f. tf^ftCiMfffiJAX-: /c/i /reue mich schon auf dich! ffci_L*£&tältfc üMHärtöHS*! ED CA») 3. eh*, freut f-n etw. macht j-n froh od. glücklich (fcjfHiiä) ffiÄ^.Älftft: ^»i /-ofe hat ihn sehr gefreut #W*ttÄ« r-#«)*» Es /reur mic/i, dass du auch mitkommst ffctfe--Äi;-.««füHRÄX- I NB (a-Ä)s kein Passiv (*ffl*3iifhk>! ID CÜ] Freut m/ch (, S/e kennenzulernen) ! gespr [p]; verwendet als höfliche Floskel, wenn man j-m vorgestellt wird (JHft-:tt£»tM*S Ä>««*(iMK«>! Freund der; - (e)s. -e 1. e/n F. ( von fm) j-d, (Ten man sehr gut kennt u. zu dem man über e-e relativ lange Zeit e-e enge Beziehung hat ffltc (ein guter, treuer, wahrer F. ~-{ätf M,AÄW**IEWlW&; j-n zum F. gewinnen ^ Jfc(tt£)*A#JW£» viele Freunde haben/besitzen tf?g£/UJ;£>: mir ein /war Freunden e-e Radtour machen HiL^ÄJÄ-fil* Öfr*»# K (££): Sentit-, Studien- 2. /-« F. ein Junge od. Mann, der mit e-m Mädchen od. e-r Frau befreundet ist (u. mit ihr zusammenlebt) £A#JHJW& (mein. dein, ihr F. ft W.ffcM.jftWBlIBÄi ein fester, langjähriger F. fflVgW^^WÄÄ): Sie fährt mit ihrem F in Urlaub te*afttfefW2§M&-££#lg n NB (fl- &): Spricht man von e-m F. (1), so sagt man meist: ein F. von mir (fä—Aft/fö&BJiÄ: eiw f. von mir); spricht man von einem F. (2), so sagt man meist: mein F.(^Ö£M^ &B^£ffl: mein F.) 3. j-d, der in e-m Konflikt. Streit o.Ä. für einen ist £HÜ£ftJlfl &.䣣 «-' Feind, Gegner (politische Freunde Ätö_LWÄ;&>: Du brauchst keine Angst zu haben, /lier befindest du dich unter Freunden #*ffl*fä.&af*fcftaaMIW;fc + fHj K (Ä-&): Partei-4. ein F. + Gen (-»)/ von efw. geschr [#]; j-d, der etw. sehr gern mag (u. sich dafür einsetzt) &1tf£ —> Gegner (ein großer, ausgesprochener F. der Kunst, der Oper, von guter Musik £#, ra,«f^MMM,MM*^) II -K (« ft): Bücher-. Kinder-. Kunst-, Menschen-. Musik-. Natur- 5. ein alter F. j-d, der schon lange j-s F. (1) ist -ffi*«iH,*iWÄ 6. kein F. von (vielen) Worten sein geschr [#]; lieber handeln als reden ;F&i£AüS*3?i£ftjA 7. alter/ guter/mein F. gespr [#]; verwendet als vertrauliche Anrede für e-n Mann ..Na, wie gehts, mein F. ?" -«.«MfHJ? ffcM Jlfl£!" 8. d/efre Freunde nur PI, gespr ( Rffl* ft),a]; Personen, die sehr eng miteinander befreundet sind ö B A*tt*fff]JL 9. deroesfe F. des Menschen der Hund AMÄ& fW £<*&#!> 10. unsere gefiederten Freunde hum ;■«]; die Vögel «inM#fc«€WIDJ£<« 4) 11. unsere vierbeinigen Freunde hum [#], bes Katzen u. Hunde ftflftQ&HMJ»! Ä(*«»fn»**») II zu (*JJ|) 1., 2. u. 5. Freun-din die; -, -nen Freund.chen das; -s. -; gespr [n], msr in £ WT (mein) F.! verwendet als Anrede für j-n (bes ein Kind), wenn man e-e Drohung ausspricht <mftmVf&MWtyiatti)mtL\ Freun. des. kreis der; Kollekt ( Hl £ ) i alle Freunde (1), die j-d hat flflfcMiEfS.jyj&W-f. 3f&#[l8: ^r Aar nur e-n kleinen F. ( - wenig Freunde) fife^^^r» Die Verlobung wird im engeren F. gefeiert ( = mit den besten Freunden) iT»«Ä«***W)W& + f»l 4M? freund.lieh Adj (%>) 1. f. (zu J-m) zu anderen "Menschen höflich u. hilfsbereit £jffM.*tfl W» fü iK M ^ liebenswürdig: ;-n /. anlächeln, begrüßen ^^Jtfe*fÄA»^.^ifflÄ A; Der Zahnarzt ist immer sehr f. zu unseren Kindern afö^SE^^ÄinWÄiFAfi f- ^>ffllÄöf^ 2. so, d^ss es einen froh stimmt, angenehm ^A»»«,tA«,*tftt < e-e
663 Frieden Atmosphäre, ein Klima, e-e Umgebung, Wetter ^Ä. *Cfö. *F*. ^t> 3. verwendet, um auszudrücken, dass die Kurse an der Börse gestiegen sind (^£JB#Hrtt>#*. Ü fcf «-•> schwach, fallend <e-e Börse, e-e Tendenz J&rfT,!^): Gestern noch lustlos, war die Börse heute f. ^»ffittB^afil**^.^*: t3#W I! NBCMiÄ): t Gru8 (3) -freund, lieh im Ad) . begrenzt produktiv (#gj& j£#ia].föirij#pg) 1. mit e-r positiven Einstellung zur genannten Person/Sache xt—&Jtf M.£#M.;£'frM — -feindlich; kinderfreundlich <e-e Gesellschaft (tt^)ffl(*>. menschenfreundlich <c-e Gesinnung &&>. regierungsfreundlich (Truppen ¥-$k> 2. für die genannte Person/Sache gut ^ #ij f ••• tf] ♦•► -feindlich; arbeitnehmerfreundlich, famlllen- freundllch (ein Gesetz feflt). umweltfreundlich (ein Produkt ^n> freund.ii.cher.wei.se Adv ( gij ) 1. aus Höflichkeit, aus Freundlichkeit £*fJtfc,3SfcJJ Jtfe: Er hat mir f. beim Umzug geholfen JR$ frt.ftfc&t*J6«Bbxlft 2. o/r iro* IfrttLiK]; verwendet, um e-e Aufforderung zu verstärken (ffl*ÄOSMff*W»^)tfi tl W^.tft *fs Könntest du mir f. helfen! ftflg^fKXflr «-Tff:? fMH**««-**! Freund, lieh, keit d/e; -, -en 1. nur Sg (RJfl$. &); das freundliche Verhalten gegenüber anderen Menschen &ff.$t0.#£.ft«HrA ^ Liebenswürdigkeit: /c/i wurde überall mit großer F. empfangen ft$jft«3ltt:g&«?Mftfö 2. veraltend [Arin]» e-e freundliche Handlung, Geste &#**. «T-flftAWfr» ** Gefälligkeit (j-n um e-e F. bitten tt^Afi?^ tt; j-m Freundlichkeiten erweisen *J-JtC-A^^ Freund, schaff die i -, -en, mst Sg (£HJj£ft) 1. die Beziehung, die zwischen Freunden (1) besteht IW£1*i&.*1*,£ti!.»J££* mit j-m F. schließen ( = Freunde werden) ^^Ktä% MW II K- (££): Freundschaft*-, -beweis. -Verhältnis 2. e-e (längere) sexuelle Beziehung zwischen zwei Menschen, die nicht verheiratet sind !»!«**,»*JW£.£* 3. e-e Beziehung, die zwischen Freunden ( 3 ) besteht fcfi. £*J — Feindschaft, Gegnerschaft I! -K (££>: Völker- 4. /n (a/fer) F. als Freund(e) (3), ohne Streit £#ife,#;fcjfe, #J&Jtfe (sich (PI £) in F. trennen &4fJft$Hf-s j-m etw. in aller F. sagen £#Jtfefriff£A£#> 5. /-m /n F. verbunden sein j-n gernhaben *f ÄA^Tftfl«,^ÄAW^ttf freund.schaff.lieh Ad) (fö) 1. wie es unter "Freunden üblich ist ÄJffW.ÄfiW.&HÄ&W «5 kameradschaftlich «- feindselig ( ein Ratschlag, ein Verhältnis, e-e Zusammenarbeit & iSL. £ £• £ f£ >: freundschaftlichen Umgang mit j-m pflegen £1^* AÄWöi* li NB (&fc): freundlich kann man zu allen Menschen sein, freundschaftlich verhält man sich gegenüber Menschen, die man gut kennt ("freundlich" pJfflirtffWMA. "freundschaftlich" PKJ m =f- *t S W A) 2. fm f. ver- bunden sein geschr [ |$], j-n gernhaben ^ÄA ttiÄ^n I! zu (£JÄ) 1. Freund, schaft. Henkelt die. nurSg (RflHMk) Freund, schafts. dienst der ( etw., das man für ,,- j-n tut, weil man sein Freund ist &#WJR&» Q r &#ttff» <j-m e-n F. erweisen fiKAÄttÄ ^ Freund.schafta.spiel da5{ SPORT [{£]; ein Spiel, bei dem es nicht um e-e Meisterschaft o.Ä geht ÄÄfct» Fre.vel[ f] der; -5. - 1. e/n F. (an erw. (Dar -'.+£) gegen ehv.) geschr [45]» e-e Handlung, bei der man fces Heiliges od. Göttliches nicht mit dem nötigen Respekt behandelt ««ff*, tea,»* II K- (*£).. Frevel-, -tat 2. e-e unverzeihliche Handlung od. Einstellung * nT«ft«ff*.**f .***f*: Es wäre ein F. , das gute Essen wegzuwerfen fre. vei. haft L f] /*dy (J£), gesc/ir [45]; so sehr zu verurteilen wie ein Frevel od. ein Verbrechen *»#Wft.ttSft.jft*ft ^ verwerflich (Leichtsinn, Übermut l&ifr.WLft^ W> fre.vein[-f-]i frevelte, hat gefrevelt; tW](^Ä #P gegen etw. f. geschr veraltend [#][#? IUI; etw. , das j-m heilig od. äußerst wichtig ist, nicht mit Respekt behandeln, sondern verspotten, beschädigen, zerstören o.Ä. & «.»».Iß« frev.le.rlach[-f] Ad) (j&) ^ frevelhaft Frie.de der-, -ns. -n 5 mstSg. geschr veraltend (£ffl«tt>r*][*ilB]i t Fr/eden Frle.den der{ -5, -, msr 5g (£ffl#Lft) 1. nur Sg (RJH4M*>i der Zustand, in dem Völker u. Staaten in Ruhe nebeneinander leben u. eventuelle Konflikte nicht mit Waffen, sondern durch Verhandlungen lösen *q ¥ «- Krieg (ein dauerhafter F. J$XM*0¥» den F. bewahren, sichern *t#», %ftftJf; in F. u. Freiheit leben ftft¥ftä&M*Rt'f'£&> || K- ( Ä £ ): Friedens-. -nobelpreis, -politik. -Sicherung, -symbol. -zelten || -K (££): Hfeff- 2. gesc/ir [#], ein Vertrag, in dem nach e-m Krieg die Bedingungen für den zukünftigen F. (l) festgelegt werden u. den Sieger u. Besiegte(r) gemeinsam unterschreiben m ¥ & tt. *Q«j (ein ehrenvoller, günstiger F. ft $ ft > # #| M fn £h der Sieger diktiert den F. ttft#ai&«S*li<J> s mit dem Gegner F. schließen ^ft2f#*S*n**J II K- (& -&): Friedens-, -abschluss, -angebot. -be- dlngungen. -bruch. -konferenz. -Verhandlungen, -vertrag 3. nur Sg (Rffl^ft), der Zustand von Harmonie u. gegenseitigem Verständnis bes im privaten Bereich |H|$£: ^.Jttte — Streit, Zwietracht (der eheliche, häusliche F. «tffltft, «tttfttih F. halten, den F. stören «#*!&(££) ,ttft*ai»n«> -. mit seinen Nachbarn in Ruhe u. F. leben ^
Friedensbewegung 664 »W«ST#lPtt*Ä II -K <*£>: Ehe-, Hau»- 4. nur Sg, geschr (Hffl*ft),[-I5]i der angenehme Zustand von Stille u. Zufriedenheit $£, ¥#, r ft: den F. in der Einsamkeit der Berge genießen &fllHBWüjK3E 32: T I* 5. F. stiften bewirken, dass Personen, die miteinander streiten, damit aufhören u. sich wieder vertragen iflgJtf.ßEät faH: Die Nachbarn versuchten, zwischen den streitenden Eheleuten F. zu stiften tyfg fni*fflÄ£*t&BM*fi#i** II K- <*£>: Friedens-. -sr/ffer II ID [ig] /-n /n F. lassen gespr [Pj; j-n nicht stören od. ärgern ^£ mfc£A,*£T#£A,*£ffitt£A ** j-n in Ruhe lassen: Lass mic/i m/r diesem Problem in F. '. M*a^r"]«*tT*Ä f!; *e/nen F. ge- bengespr [p]; immer wieder von neuem anfangen zu streiten od. Lärm zu machen tyffli ^tt» ^ ih A 3c "r» keinen F. vor /-m nsoen gespr [ P ]; von j-m immer wieder belästigt werden -»*H*AMtt«.*^*Ai!B*»*1T« dem F. n/c/if trauen gespr [ P]» misstrauisch sein, wenn alles scheinbar ruhig u. harmonisch ist, u. befürchten, dass es bald wieder Streit, Probleme o. Ä. geben wird ^ffifaiä ft^ö&M^f l>: seinen F. m/t /-m machen e-n Streit mit j-m beenden ^3fc^£AM3n#^£ AI !Hf *f; um des lieben Friedens willen (nachgeben, zustimmen ih#.filÄ> nachgeben od. zustimmen, damit kein Streit entsteht XiTm&fy&itiTft&mitt II ► befrieden Frie.dens.be.wcgung die» e-e Bewegung2(1). die sich bes für den Frieden (1) einsetzt u. vor der Gefahr e-s atomaren Krieges warnt frlcdens.för.dernd Adj (j&); so, dass es dem Trieden dient ffl&*Q¥M <e-e Politik ftfc> Friedens.pfei.fe die i mst in gf$=jr mit j-m die F. rauchen gespr hum [P][Ä]i sich mit j-m wieder versöhnen ^ÄAfPJH Frie.dens.tau.be die; e-e weiße Taube als Symbol für den Frieden (1) *a¥& frled.fer.tig Adj ( j& ) ** friedlich (4), verträglich «-> aggressiv (ein Charakter, ein Mensch t$te,A> II hierzu <*&) Fried, fertig, keit die, nur Sg (Rffl^tt) Fried.hof der» ein Platz (oft neben e-r Kirche), wo die Toten begraben werden £i&> £M (j-d liegt auf dem F. (begraben) £Af* ^££; auf den F. gehen PJ&*£> II K- (% £•): Friedhofs-, -gärtneret, -kapeile, -mau- er, -ru/ie friedlich Ad; (J£) 1. ohne Anwendung von Gewalt u. Waffen *u¥M,*ttfflÄ;;rjM ^ gewaltlos ~ gewalttätig (e-e Demonstration, e-e Revolution & & öjf ff« £ iftr>: e-n Konflikt zwischen zwei Staaten auf friedlichem Wege beilegen, mit friedlichen Mitteln lösen aatt¥*S,IUfn¥#£*ft«B£fflM* dg 2. im Zustand des Friedens (1) (£b^)*a¥ (# & ) M: die friedliche Koexistenz der Völker #SA£M*nJFÄ*fc 3. zu zivilen, nicht militärischen Zwecken flJ^Fä^ffl^ME^^öM #h die friedliche Nutzung der Kernenergie fl^fljffittflß 4. (ein Mensch A> so, dass er Streit vermeidet iflftM.ÄntfW.Cttte)?1*!^ «» friedfertig, verträglich ♦- aggressiv 5. geschr [#]» von Frieden (4) erfüllt t#W« £lfr&<j,*Mf M ^ ruhig, still, Der Wald bot in der Abenddämmerung ein friedliches Bild & ^«ttftWfe + MÄtfJ-tflMiMÄ« II zu <* JjJl) 1., 4. u. 5. Fried, lieh, keit die t nur Sg (Rffl»ft) fried.lie.bend Ad; (J£); mst attr (gfttiLfö); (ein Mensch, ein Volk A.AR) so, dass sie den Frieden (1,3) nicht stören wollen $fc£fa fried.voll Adj (fö); gesc/ir [-#] ^ friedlich (4, 5) frie.ren; fror, hat/ist gefroren , E](^Ä^) 1. (an efw (Dar =<!&)) f. (/wr) e-e starke, unangenehme Kälte fühlen >Ä$J( ^Kr) #, & flfc: /n den dünnen Schuhen wirst du im Winter (an den Füßen) f. #£&4#*M1£, £*A(W)£&#M2. etaf. friert (zu etw.) (ist) =» etw. gefriert (zu etw.) — etw. taut (auf): Das Tauwasser ist zu Eiszapfen gefroren Stteö<«**aÄtfctt» IVaipl(jEAft) (/wr) 3. es friert die Temperatur ist unter 0' Celsius _tflfc,^#»Äflfc =^ es herrscht Frost: Laut Wetterbericht wird es heute Nacht f. JSJg^c^t ttJft^atWUCM. fn fr/erf (es) gespr [p]; j-d friert (1) *A*PJ«#: Mich friert! #« PJ#&7! #flfci*r!; O/ine Handschuhe hat es mich (an den Händen) gefroren £ ^Ä^f Ä ¥■*.#( xx^mÄT fri.gid, fri.gi.de Ad; (B)\ mst pej £f£[ß]; <e-e Frau ö^c> so, dass sie keine sexuelle Befriedigung fühlen kann t£ft#&W II hierzu (*££) Frl.gl.dl. tat d/e, -i nur Sg (Rffl#- *> Fri.ka.del.le die, -, -n; e-e flache, runde, gebratene Masse aus Hackfleisch, Weißbrot, Zwiebeln u. Ei fäjftftttt Fri.kas.see [-'se:] das% -s, -s% ein Gericht aus kleinen Fleischstücken ( von Kalb od. Geflügel) mit e-r hellen Soße »««#(*««$ jgft) II -K £<£, Hühner-. Kalbe- triisch frischer, frischest-, Ad; (J£) 1. gerade erst geerntet, erzeugt o.Ä., nicht gelagert •rtfMCMtt«.¥****!»> ~ alt (Lebensmittel # #j; Brot, Eier, Fisch, Fleisch, Gemüse ffi&,£.&.ft,ft$) 2. nicht haltbar gemacht, nicht konserviert $r#tt)(#l|$£$l) (Gemüse, Kräuter ft £. * 15 ) * Das sind frische Erbsen , /ce/ne aus der Dose ÄÄÜ91 öl.**«*«I II K- (*£>, Fr/sc/»-, -e/, -fisch, -fleisch, -milch 3. erst vor kurzem entstanden, geschehen B*££M.#ftöa!M.j&f iöM <e-e Spur, e-e Wunde &&,ßjn>: Der Zaun i\sr /. gestrichen J§ £ Hfl flfa $ ü; D/e Erinnerung an das schreckliche Erlebnis ist noch ganz f. #»nTtöM£ffiieteÄ* 4. gespr
665 frisieren [n]; noch nicht benutzt tö*#JüM,#fM.-f# M «* sauber, neu: e/n frisches Hemd anziehen # — ft -p fr M # #; /ch brauche ein frisches Blatt Papier, weil ich mich verschrieben habe 8f»-*SWa«ft.H**5 ^T; Wn Bett /. ( = mit sauberer Wäsche) beziehen ÜJ-.f^Wft* 5. ausgeruht, nicht müde od. erschöpft fftijfttöiW.fjfJlHilfcM (f. u. munter ttflMK£.tt%$$>: frische Pferde anspannen 1£±fl| # jfcföM ^» sich nach e-m Mittagsschlaf wieder f. fühlen f-HUri-)UBfJfll ;frjfcfä 6. voller Lebensfreude u. jugendlicher Kraft £W»#ft*W.*.n»»« <f. aussehen # J: £ flilfl #> >. Sie besaß ein frisches Wesen tt*ttffi*.£»IW#*SA 7. wieder erholt, erneuert tfcXä*M.Hftfi*ft (mit frischen Kräften, mit frischem Mut lUEÄM «^J,ltt^f5^:> 8. nicht adv (^frtfilH, (von Luft, Wind u. Wasser) kühl u. nicht verschmutzt bzw. reich an Sauerstoff (fä'$\, Äfn*)»*tt.«»tt.»*W.*5ftfcW - abgestanden: frisches Wasser aus dem Brunnen holen M,#£JT±faZfcö<j4C; nach draußen gehen. um frische Luft zu schnappen ¥\%tY *"*iR--'F»fi*£n II K- («£>: Frisch-, -luft. -ivasaer 9. ziemlich stark, kräftig $£#j M.fif^lW <e-e Brise, ein Lüftchen, ein Wind ÄH. 'h #L H>: ^4/w Meer we/ire e-e frische Brise ftj&iftj&-H;flcftMiRftlO. leuchtend (bunt) (&«)#«M.9ltiift~ blass, fahl: ein Sommerkleid in frischen Farben —ftfeJg^lfc MI$ 11. gerade erst von der lebenden Pflanze abgeschnitten, nicht welk od. trocken &JÄT*M, fcr^ftM (Blumen. Gras, ein Zweig #, ^,Wft> 12. erw. f. ria/ten Lebensmittel, Blumen o>4. kühl u. so lagern, dass sie relativ lange Zeit f. (l) bleiben ft£fc#*¥ || K- («£): Frischten*, -beutet, -tolle. -Deckung 13. erw. fia/r s/c/i f. etw. bleibt relativ lange Zeit f. <n (#jft *.*)«»«•»: /m Kühlschrank hält sich der Salat noch ein paar Tage f. &*£*«£fcnJ« &LJ15: 14. sich f. machen sich nach e-r Anstrengung o.Ä. waschen, kämmen (u. die Kleidung wechseln) (#*£i)*fc«t*Tft,&&: sicn nac/i e-r langen Fahrt erst einmal f. machen fcÄ*#Jg*ft*ft-ft.fcfc*JI15. nur adv ( R f£ BD ißj); (in Verbindung mit Adjektiven, die die Form des Partizip Perfekts e-s Verbs haben) gerade erst in den genannten Zustand gebracht od. gekommen (^ai-»«affl)*-W.*r-W» frisch bemalt <e-e Truhe ||-f >, frisch bezogen <das Bett t% M>< frischgebacken (ein Brot ffi&), fr/sc/i geerntet (Früchte *$>. frisch gekocht (ein Ei ff>, frisch gepflügt (ein Acker, Erde ffl, &> . fr/sc/t geputzt (Schuhe ü>, fWec/i gere/- nlgt (Kleidung £flg>, fr/ec/i geschlüpft (ein Küken /J» j$ >, frisch geschnitten ( Blumen #>, frisch gestrichen (die Tür, ein Fenster, ein Zaun H,#,#£>, fr/ec/i gewaschen (die Haare ^^>, fr/sc/i lackiert (ein Auto tt£; Fingernägel fö ^ ), fWecft rasiert ( das Gesicht &>. fr/sdi verheiratet (ein Paar AJtf) I NB (&jft) zu (j£ JE )15. .die hier genannten Adjektive können auch mit frisch zusammengeschrieben werden (älHÄMf giäjtfe »I ^ frisch & ^): ^in frischgekochtes Ei ||NB(£jg):t frischgebacken frisch- im Ad; (ftÄJ&#ii?|) t frtocfi (15) -frisch im Adj. wenig produktiv (ftjSSt^$i^,tt is]3§): so, dass die genannte Sache gerade erst irgendwoher kommt od. dass etw. gerade erst mit der genannten Sache getan wurde M jk - iB * M. X - tt Kl i druckfrisch (e-e Zeitung &&>, erntefrisch (Gemüse, Obst A %. 4c * >. fangfrisch ( Fische fe >, ofenfrisch (Brot ffife), postfrisch (e-e Briefmarke &£>, röstfrisch (Kaffee fti$> Frl.sehe die; -, nur 5g (Rjfl^Lft) 1. der Zustand, in dem man frisch (5,6) ist u. seine körperlichen u. geistigen Kräfte noch nicht verbraucht hat «**».««:.«ti Die Pause gab mir neue F ffiVftJfejgltXttttlMI 2. die relativ kurze Zeit, seit der etw. existiert fr #$ a» Alter (3): Die F. von Eiern /cann man feststellen. indem man sie in Wasser legt - alte Eier schwimmen. frische sinken fäQjg ttA4c'föi«ISÄ*«iri»—«5*«*«*.«» ^MTöl3. der Zustand, dass etw. kühl/ frisch (8) ist fl|j&r,fl|Z&,fc*: Nac/i der //irze am Strand ist die F. des Meerwassers sehr angenehm *lft±M£fttf/sfc4cMfcÄteA + # #« frlsch.ge.ba.cken Ad; (J£); nicht adv, gespr hum <*ffcjRi8>[n][£]i gerade erst dazu geworden *ft# W. W tfl * JF M. »f ± tt W < ein Arzt, Ehemann E<fc, £ * > || NB <tt*)s t fr/sc/i (15) Frlsch.ka.se der» e-e Art fester Quark #^#5 SÄ Frisch.ling der ; -5, -e } ein junges Wildschwein iffcau/Mm fri seh. ma.chen. sich f fr/sc/i (14) Frl.seur [fri'zoiB] der % -s, -e; j-d, dessen Berufes ist, Haare (u. Bart) anderer Menschen zu schneiden u. zu pflegen M2£V$ II K- (£^): Friseur-, -handwerk, -salon II -K (££): Damen-. Herren- || nierzw ($JR£) Frl- seu-se ['-'z0:zal die; -, -n, Frl.seu.rin die; -. -nen fri.sle.ren, frisierte, hat frisiert, ED(£#p 1. hn sich f. j-m/sich das Haar mit e-m Kamm od. mit e-r Bürste ordnen &&A/ÖS flt5lolfc*15k2fc ^ kämmen: stets gut frisiert sein &&Ä*«»«*aF2. fm/ «/er) efw. f. j-m/sich die Haare, den Bart o.Ä. f. &—fi Ä.flUl (1) (j-m/sich den Bart, die Haare, die Perücke, das Toupet f. ££A/䣫U!ffi :fV*Ä.SÄ,Ä*> 3. etw. f. gespr [p], etw. fälschen, um Tatsachen, die einem schaden können, zu verbergen lftttö.fttfc.i& ßg (e-e Bilanz, e-e Buchführung, e-e Statistik f. #ffrfc/*ft«^»id,&it>: Versuchs-
Frisierkommode 666 ergebnisse f. H«Üi^|^^^4. etw. f. gespr [P]; e-n Motor so verändern, dass er e-e größere Leistung bringt H Ä ••• M #j ^ «» tunen (ein Auto, e-n Motor, ein Motorrad o.Ä. f. «*ft*,Äam,»ft*WJ**> Fri.sier.kom.mo.de die; e-e Kommode, über der ein Spiegel hängt u. vor die man sich zum Kämmen. Schminken usw setzt Ätffcft Fri.sier.sa.Ion der; ein Geschäft, in dem ein od. mehrere Friseure od. Friseusen arbeiten Jf£J,!5.1I&fT.£« Fri.sör dert -s, -e; f Friseur \\ hierzu (fä*) Fri.sö.se die; -. -n; Fri.sö.rin die; -, -nen trisst Präsens, 2 u. 3 Person Sg (flft&ltf.^—*U *S&l£A*MM»); t fressen Frist die% -. -en; e-e F. (von + Zeitangabe "(&tfBJi&$iä)) (für etw.) ein bestimmter Zeitraum, innerhalb dessen etw. erledigt sein muss #] PS (e-e F. vereinbaren, festlegen, einhalten, überschreiten, verlängern räf£,#L £.«^. fiil,i£KEPR; j-m e-e F. geben, gewähren, einräumen, setzen £*& f>*\n\M* «eÄA-ISBIBi e-e F. beginnt, läuft, läuft ab mm&X<mm*M<mm>: „Ich gebe Ihnen e-e F. von acht Tagen, um den Schaden zu beseitigen " "«»«8 ^HPRfctfffii* &$*&#" II -K ( % £): Kündigung* , L/efer-, Zahlungs- II ► betristen, kurzfristig, langfristig frls.ten» fristete, hat gefristet, EI(i*#J) "isf £ ff! e/n < ärmliches, bescheidenes, mühevolles, trostloses &'#M»fSJ+hM»*R*£M. *fe£M> Dasein Leben f. geschr [«], ärmlich, bescheiden u^vv leben ^ß^ÖCB.^I^ H^1 II NB (ttÄ): nur in Verbindung mit negativen Adjektiven verwendet ( R^^Üiffi M$LtoB®tä£W) Fris.ten.lö.sung die; e-e Regelung, nach der der Abbruch e-r Schwangerschaft nicht bestraft wird, wenn er in den ersten (drei) Monaten vorgenommen wird *ttf ^Hi^H rt Frls.ten.re.ge.lung die ^ Fristenlösung tri st. gemäß Adj (j&)i entsprechend e-r vorher festgelegten Frist #EM,&«J&£#PBM (j-m f. kündigen 8c#§m*£A; etw. f. erledigen, liefern, zahlen ftJH'A^X*.flcJH£ft* jri & > *» fristgerecht: Wir garantieren fristgemäße Lieferung ftfnÄkEÄIWXÄ tri st. ge. recht Ad) (J£) ^ fristgemäß frfst.los Adj (J&)t nur attr od adv (Rft&i&sfc #i§); <e-e Kündigung, e-e Entlassung Äl**j. #ig> so, dass sie aus wichtigen Gründen sofort gilt (u. die Kündigungsfrist nicht eingehalten wird) <*«*ttlWB>£W<*.*>tt.** i£#J: Er wurde f. entlassen ffcttjZHPMA Ti ;-m e-n Vertrag f. kündigen ÜfelXAäBPJKR AB Fri.sur di>; -, -en ; die Art u. Weise, wie j-s Ha'ar geschnitten u. frisiert ist £*8!,:£:^ ^ Haarschnitt (e-e neue, moderne F. haben W—^•rW.&tfcMÄSh sich e-e neue F. machen lassen it«->r**r *S> II -K (IÄ): Kurzhaar-, Locken- Frlt.tate die, -. -* , mj/ P/ ® <^fflÄ»>[ft] schmale Streifen von Pfannkuchen, die man in e-r Suppe isst (t0&lffl*&£8jrtW)Jülgt** II K- (££): Frlttaten-, -suppe Frit.ten die-, PI, bes nordd gespr (JOfcfflfHt Ä][u] *» Pommes frites frlt.tle.ren; frittierte, hat frittiert; Wt]( Ä«7) efiv. f. etw. so braten, dass es in heißem Fett schwimmt fft# (Huhn. Fisch. Kartoffeln f. #M*%flu±&> -frit.ze der; -n, -n; im Subst, begrenzt produ/criv(ftj&£i3.ttiiäj*f|fc). gespr pej [p] [Iß] 1. ein Mann, der beruflich mit etw. zu tun hat ^#-(*-W)lk)#,^ tiWA. Filmfritze, Immoblllenfrltze, Versicherungsfritze, Zeltungsfrltze 2. ein Mann, der etw. oft tut tf(ffc)-WAi *<«>••• MA» Afscfcer- fr/fze. Nörgelfritze, Quasselfritze II NB (ft &): der -fritze; den , dem , des -fritzen fri.vol [ v] Adj (J£); (e-e Bemerkung, ein Buch, ein Lied, ein Witz «"». #Ä. Ifcft. £ Ü5> so. dass sie auf (sexuelle) Tabus nicht achten CHIfcM.rftM.il&tt ^ schlüpfrig (2) Frl. vo. II. tat [v] die; -,-enl. nur Sg ( RJ8#. ft)i ein"frivoles Verhalten &#M3*#J,Tfl!ifT A 2. e-e frivole Bemerkung TfliMWiS froh, froher, froh(e)st-t Adj (j&) 1. voller Treude Ä^M.ffi&W «« glücklich «-> traurig: Unter dem Weihnachtsbaum sah man nur frohe Gesichter £fcWTAfn&üJM»£jfc&W£ & I hierzu (*£) frari., -gelaunt, -gestimmt 2. nur attr, nicht adv (KfftgS,7fMJti&)i so (beschaffen), dass es Freude bringt 4*AÄ^4 M.ttAlÄlW ~ betrüblich (e-e Botschaft, e-e Nachricht föJfe. il?Jft> 3. f- (um/über etw. (Akk Hfl*)) sein gespr [P]» dankbar, erleichtert sein *f—JBHÄ^.ÄUR: Sie >var/. (darüber), dass ihr Sohn den Unfall ohne Verletzungen überstanden hatte ttfä/ftltJÄM JL^&^tt+SWSfln Ich bin f. um jede Hilfe ftttHHffttlMBSIftK froh.ge.mut Adj (fö); veraltend [ÄflH]; in guter Laune u. zuversichtlich &ÄM.flttf{&'6M «» optimistisch froh.lieh >4d; (J£) 1. in freudiger u. lebhafter "Stimmung # fc M, ttlfcW, »* W, SttW «* vergnügt «- traurig (ein Fest, Gelächter, ein Lied, ein Tanz V 0 , £j*, Kft, *ft; f. feiern, lachen «*#*&£«♦ «^Jfe£> 2. nur adv(Rf£#i§), gespr [P]t ohne viel nachzudenken ^JmJMtJfe <f. drauflosreden 71RIA* ÜfefitP ffiiiA) II zu (jK.au) 1. Froh• lieh• keit die; nur Sg (Hffl*») froh.lo.cken frohlockte, hat frohlockt» 05](>F Ä«f) gesc/ir veraltend [4J][«flH] 1. Ö6er erw. (/U/c rate) f. ^ triumphieren (2) 2. das Lob Gottes singen $Ü&,9J| Froh.na.tur die,- -, -en» ein Mensch, der immer fröhlich u. gut gelaunt ist JfcÄ6<jA.t$te JT-ßBIflA <e-e F. sein Ji—^h^^ffic) Froh.sinn der-, -(e)s-, nur Sg (Hffl^ft)» e-e
667 Frost frohe Stimmung *fett<bf*.*&4fttt fromm, frommer / frömmer. frommst- f frömmst-; Ad) (1&) 1. in festem Glauben an e-e Religion ( u. in festem Gehorsam gegenüber ihren Geboten) ÄÄM.flMRW.Sfiä ^ttW «-> ungläubig <ein Leben, ein Mensch *fefä.A>: S*> ist sehr f. , ge/if jeden Tag in die Kirche u. betet viel &+#*«♦ ***£«& l£&t03]Jt&#fJ$ 2. von religiösen Vorstellungen erfüllt lim%&&&&} <ein Lied, ein Spruch fttt.JK'gT) II /i/>rzM («£) Fröm. mlg. kalt die; nur 5g ( Rffl**) Fröm.me.lel die; -; nur Sg(RJfl#ft). pey [JE]; ein Verhalten, bei dem j-d auf übertriebene u. mst unehrliche Weise seine Frömmigkeit zeigt &#Mj£iÄ.<gj£iÄ.ft# Fron die% -, -en ; m5f 5g (£JflJ&*JO 1. geschr [#]; e-e Arbeit, die man als Zwang empfindet Sffe)##j 2. /iisf [Jfr]i die Arbeit, die ein Bauer (od. Leibeigener) für den Feudalherrn verrichten musste föf£,#& frö.nen; frönte, hat gefrönt; [W](^£4&/) eh*. (Dat 2fo) f. geschr [#]; die angenehmen Seiten e-r Leidenschaft, e-s Lasters genießen TOBT— •ttIf— <e-m Laster f. öl« Fron.laich.nam (der); mst ohne Artikel (^^ ^xäiäJ)» ein religiöses Fest der katholischen Kirche, das am zweiten Donnerstag nach Pfingsten mit Prozessionen gefeiert wird £ #*(*Hf<an F. &£tf3-tt1*> II K- (Ä£>: Fronleichnams-, -fest, - prozessier Front die; -, -en 1. die Seite e-s Gebäudes, die der Straße zugewandt ist u. an der mst der Haupteingang liegt (ÄM^)iEffi.^rffi.flir«P ^ Vorderseite» Fassade «-* Rückfront: /In der F. des alten Hauses wuchs Efeu empor &&Ä IHJ»iEiBK*l7*#» II K- («-fr): Front-. -fenster. -se/fe || -K ( £ £ ) s Fenster-, Häuser-. Schaufenster- 2. der vordere Teil e-s Kraftfahrzeugs ft^$Mflirii]tt4h £& ~ Heck; Bei dem Aufprall wurde die F. des Wagens eingedrückt £«« + *¥*&*»£• 7 - & II K- ( « £■ ) s Fronf-♦ -schelte. -Scheinwerfer 3. MET 1*11; e-e Luftmasse, die andere Temperaturen, ein anderes Wetter mit sich bringt flif fc, ifö fö: Von Westen her nähert sich e-e F. kalter Meeresluft # — Wtm±#&*ltotimiE&)km»ftainnj& II -K (*£>: GeiWffer-, Kaff-. Kaltluft-, Kaltwetter-. Warm- 4. nur Sg. MIL (Kffl#ft)[¥l; das Gebiet, in dem während e-s Krieges gekämpft wird ifö #($£&) ^ Kriegsschauplatz (an die F. kommen, müssen ^ftifö^r, ;Ff#;F±?fö;fr; an der F. kämpfen, sterben £-; «itfrÄ4.Wt:> II K- (ÄÄ>: Fronf-, -ber/cnf. -elnsatz, -soldat 5. MIL 1^1» die vorderste Linie, der vorderste Abschnitt der kämpfenden Soldaten iim.lItrttftJlluflmfttt B&: auf breiter F. angreifen ftrHW«»tt Jfe±&J&; die feindliche F. durchbrechen $£ Ä&^Mlürtöföitfe; auf der Karte zeigen, wo die F. verläuft &itfeffl±#i!Hllirföttit!l6<j£fa II K- (Ä-äO, Fronf-, -verlaufe, nur Sg (Rffl*> 9XU e-e (organisierte) Gruppe von Menschen, die sich dafür einsetzt, dass etw. durchgesetzt, verhindert, beendet od. abgeschafft wird ##,#<£ <e-r geschlossenen F. gegenüberstehen ffitt-'hffl^—&M#£>: Die F. der Kernkraftgegner wächst ständig j£X*«Ht«fe#W#£**rr* 7. /n F. peftan/ Hagen SPORT [flt], in Führung (4) gehen/ liegen «5fc/JgT$[5fcJfe& II ID [»] gegen f-n/ etw. F. machen sich entschieden gegen j-n/ etw. aussprechen, sich j-m/etw. widersetzen £ & £ *K Jft «.tt « & A/Ä »: Die Bürgerinitiative macht F. gegen den Bau des neuen Atomkraftwerks rfjR;flfJBffi(**&&&*M!fc &$f$Jfö&r; klare Fronten schaffen deutlich machen, dass es in e-r Angelegenheit, e-m Streit gegensätzliche Meinungen u. Positionen gibt *9iifBj]n«JüL(^«),9i«iaiJCi mst %, \% die Fronten haben sich verhärtet keiner der Beteiligten ist bereit, bei e-m Streit e-n Kompromiss zu schließen *f]£XX;fr#^>täih;^ fron.tal Ad] (fl£); nur attr od adv (Hffc£«£ #i§); von vorn (kommend) IE 05 M ♦ für ii M <( im Auto o. Ä.) f. mit j-m zusammenstoßen (*ft£) ^ÄAlEffi+Bft; ein Angriff ##> || K- (££): Frontal-, -angriff. -Zusammenstoß fror [fro:*] Imperfekt, J . u . J. Person Sg (£ü BrT.»-iW»^A»*ll[)i t fr/eren Frosch der ; -es. Frö. sehe -. ein kleines ( mst grünes od. bräunliches Tier) mit glatter Haut u. ohne Schwanz, das große Hinterbeine zum Springen u. Schwimmen hat ^, W4£.4nÄ: Aus Kaulquappen werden Frösche &Jft*4 K IÄW4&; Frösche quaken nachts im Teich ft£Wttfttttt%iArtJft«l II K- (££): Frosch-, -laich, -telch || ID [«] e-n F. /m Hals haben gespr [P]; (für kurze Zeit) heiser sein, e-e raue Stimme haben nft7( — frt)£ Ä.iftiS/**»«! Sei kein F. Igespr [p]5 verwendet, um j-m zu sagen, dass er Mut haben, etw. wagen od. sich für etw. entscheiden soll mmf-mmwi #m&\ »jöx-i li NB (tt*): t Krofe Frosch. mann der; - (e) s, Frosch. man. ner ; j-d, der bei e-m Einsatz, Notfall mit besonderer Ausrüstung (Flossen. Atemgerät usw) unter Wasser arbeitet JIA.Äiß Frosch.per.spek.ti.ve die 1. aus der F. aus der Sicht von ( weit ) unten ffiJ flL «-* Vogelperspektive <j-n/etw. aus der F. filmen, fotografieren, sehen Wttffiife£*tti!ffi. ft> 2. aus dar F. mit seinem begrenzten Horizont, aus seiner Engstirnigkeit Jfl&BSM ISft.ffiteftMBft.^tfÄ*;: Er rie/if alles nur aus der F. ffeä^ffli*ttftB^*-ttHJB Frost der-, -(e)s, Frös.tet ein Wetter, bei dem die Temperatur der Luft unter 0' Celsius liegt u. bei dem Wasser gefriert Äflfc,#
Frostbeule 668 flfc. f* # -* Tauwetter < leichter, starker, strenger F. ««WH*. &*.*#it!l#>: Für morgen ist F. angesagt ffi#W?c*fJ&#; W/r /laben heute F. ^ÄfllÄMöiS*/; Manche Pflanzen vertragen keinen F. u. müssen im Haus überwintern ^«&g*ftr*.##i&£ ^ Ü * II K- ( Ä ^): Froaf-, -elnbruch. -gefahr. -perlode. -schaden, -schütz ( m/f- te/ ); frost-. -beständig, -empfindlich, -geschützt || -K («^): Boden-. Nacht- II hierzu (Ä*) frost.frel /Idy (jfc): nic/if adv (*ft#i#) Frpst.beu.le die 1 e-e Beule (1), die j-d von großer Kälte ( bes an den Füßen) bekommt frös.teln; fröstelte, hat gefröstelt-. [VTk;££&!) 1. vor Kälte leicht zittern ftftciftltt) £&; IVimpK jEAlK) 2. es fröstelt j-n, /-n fröstelt gespr [p]; j-d zittert vor Kälte ##£#: //in fröstelt /Es fröstelt ihn , wei/ er 50 dünn angezogen ist ffe##£#,H*/ft!l£M!tfB#?* frost.fest Ad] (fö)t nicht adv (*f£#i#); so (beschaffen), dass Frost es nicht beschädigen od. zerstören kann ߣf$tf)*>Ffö N <ein Ventil tä,fäH> frost. frei Ady (j£); ohne Frost *HT^W.^** M <ein Wintertag ^R> fros.tig Adj (Jfc) 1. nic/ir adv (>FfH#i§)» sehr "kalt &fc#W, h#3g#M ^ eisig <e-e Nacht, ein Tag, ein Wind #, Fl f .H> 2. sehr unfreundlich, ohne Herzlichkeit #&M.#&&fcM.ft*& ff #J < e-e Atmosphäre, e-e Begrüßung, ein Empfang ^fc, ftiffi. &fö> I zw (£*)2. Fros-tig-kelt die, nur Sg (Rffi^Uo Frot.tee. Frot.tee. @ [£|] Flot.te der/das-, -s, -5, ein Stoff2, der e-e raue Oberfläche hat, sehr warm ist u. sich zum Abtrocknen eignet ^rtJ^,^rt3 || K- (*£■>« Frottee-, -bademantel, -betttuch, -handtuch. -socken, -stoff, -wasche frot.tle.ren, frottierte, hat frottiert* fWI ( Ä #j) 1. i-n/slch f. j-n/sich mit e-m Handtuch o.yi. trocken reiben (ffl€ft)^ — If: ein Kind nac/i dem Baden kräftig mit e-m Tuch f. ^t%mm%^^^^m^m^ 2. (/-m/s/c/i) etw. f. den Körper od. das Haar f. (1) (Jü £rtn£...*^(J*{*i£*:£): j-m/sich die nassen Haare f. g&A/&zmiLm££ frot.zeln, frotzelte, hat gefrotzelt; 0PT|(*&#J) (überi-nfetw.) f. gespr [p], ironische od. spöttische Bemerkungen machen 4)£MMiR. Frucht die; -, Früch.te 1. etw., das msf an Bäumen u. Sträuchern wächst, gegessen werden kann u. mst süß schmeckt /jcfc (e-e reife, saftige, süße F. essen Pfcj&flM^frM, St W ^ ^ >: Äpfel, Bananen . Erdbeeren u . Orangen sind Früchte ¥HL#H.***D*-iFJi 4t$ II K- (££>: Frucht-, -bonbon. -eis. -geschmack. -loghurt, -satt, -zucker 2. BIOL [*fel; etw., das aus der Blüte er Pflanze entsteht u. den Samen der Pflanze enthält *£: Die Eichel ist die F der Eiche #£&# Wtt $ £ 3. die Früchte des Feldes geschr [ #]; alles, was auf dem Feld (1) angebaut wird, bes Getreide u. Kartoffeln ;fcfflft$J5 4. mst PI, geschr (£fflÄft>[#]i ein positives Ergebnis e-r Anstrengung o.Ä. JÄ^.^f^ * Lohn ( 2 ): die Früchte seiner Arbeit genießen *&äe,M#i;&J&J|l» Der Erfolg war die F seines Fleißes JÄI«ft!l»ä&^W*SJ»l II ID [ yg] etw. trägt reiche Früchte geschr L-ftJ; etw. führt zu guten Ergebnissen, zum Erfolg ££&*#*«*#* frucht.bar Adj (j&) 1. so. dass Pflanzen gut darauf wachsen können flCÄW «» ertragreich — karg, mager (3) <ein Acker, ein Boden, die Erde, das Land #ffl, ±Jf, &±, ±jfc> 2. geschr [#]» produktiv u. mit Erfolg W&W. ^««M.«^I*M ^ nützlich < ein Gedankenaustausch, ein Gespräch, e-e Zusammenarbeit H&£flt.#i£. £f£> 3. ein Tier Ist f. ein Tier bekommt/zeugt viele Nachkommen (isöfcft±i§) £/*M, j^ff £M: Kaninchen sind sehr f.mik^^Mr^H4. n/cfif f. (von Menschen u. Tieren) nicht fähig, Kinder bzw. Junge zu bekommene A*fl#J#P *f*M.*ffctf#M.**.&ffc;ftW ^ unfruchtbar, steril 5. die fruchtbaren Tage (der Frau) die Tage, an denen e-e Frau schwanger werden kann $## l| zu (X*%) 1.-4. Fnictit- bar.kelt die, nur Sg (RflUMK) Frucht.bla.se die % e-e Hülle, die das ungeborene Kind od. Tier im Leib der Mutter umgibt MM.K& Frucht.chen das; -s. -; pey[8£]» ein Kind od. Jugendlicher, das/den man für schlecht erzogen hält Ifc^tt^MÄ^(#¥gA) ,*f|*^ Früch.te.brot dasi ein süßes Gebäck aus dunklem Teig u. Früchten (1), das wie ein Brot aussieht ^^Fffilä fruch.ten, fruchtete, hat gefruchtet; WHiKfi #j) etw. fruchtet (bei /-m) etw. hat (bei j-m) e-e gute Wirkung, e-n Nutzen (#ff£± i&)(*r-)£f£fl§,*fffl.*f&£: (Bemühungen, e-e Ermahnung #}],&#) II NB(ftÄ): rnst verneint(£fl§5£*P! Frucht.fleisch das; der essbare, weiche Teil e-r Frucht (l)Htö: das F. von Schale u. Kernen befreien/trennen f$&£J£Jfc£tJ#tö fruch.tig Ad'}(%)% (ein Geschmack, ein Wein fti$.f!i$i?B> so, dass sie nach Früchten (1) schmecken &%:##} frucht.los Adj(fö)\ ohne Nutzen od. Erfolgt '#M.»£*Ö<J.*;Ä&M ** vergeblich (Bemühungen, ein Versuch #;fr,i£|fc>: Die Verhandlungen blieben f. . es konnte keine Einigung erzielt werden #«*:££J|l,*&i*Ä--& (WÄÄ) Frucht.was.sei* das\ e-e Flüssigkeit, die das Kind od. Tier im Leib der Mutter umgibt ¥-fc fru.gal Adj(j&)i geschr[^; einfach u. nicht besonders schmackhaft f& i\> fö, ffi #. #J ^ karg, bescheiden «- üppig, reichhaltig (mst
669 Frühstück &m ein Mahl. f. speisen Jfc£\ifcfil#fct£> früh [fry:], früher ['fryrej, früh(e)st- "['fry:(a)st-]i Adj(j&) 1. nur attr od adv( R ft-:£i£i£#i£) j am Anfang e-s Zeitabschnitts (liegend)Jp.#J,^L#]#J ~ spät (1) <f. am Morgen, Tag, Abend £»*,£*,#*>: am frühen Morgen aufstehen H9JBPS; £> musste von frühester Jugend an hart arbeiten j&JA'J? ¥*tftStt*»***Xffci In den frühen Zwanzigerjahren ist der Tango zum Gesellschaftstanz geworden & 20 4£ttlfl)W#:fcl*J&2/ £&* II K-(X£)> Fröri-. -barock, -form, •geschiente, -herbst, -kapltallsmus, -sommer, -Stadium, -zeit 2. nur arrr od adv (R f£ £ 3* 3fc # i§); vor der erwarteten. üblichen, regulären Zeit HflfW. f-fIM. (fcfclE #£)^W — spät (2) (ein Tod *E£:; ein Winter ^2c» allzu f. ic¥»f altern, sterben Hf^ *;£.&¥-£ti£» f- aufstehen, zu Bett gehend fi. ¥■!!>: Sie /iaf schon f. die Mutter verloren ttJ^/htt££ti£Xi /c/i /labe e-n früheren Zug genommen ÄfRWJB-9-—ÄÄ*» £r /sr zw /. ge/commen ffe^^i:^ II K-<«*r>: Früri-. -ehet -kartoffel 3. nur adv( Rf£#i&) «» am Morgen. morgens: Gestern f. ist sie abgereist #^-J!tee.&#J;ti Morgen f. muss ich zum Arzt i»l^#LfHfc&gt£*fti £r /iaf von f. bis spät ( = abends) auf die Prüfung gelernt fcjr^ÜG.ttM^^Hft II K-(ÄÄ>: FröH-. -dienst, -nach richten, -nebel, -schiebt, -sport I! ID [i&] früher od. spater verwendet, um auszudrücken, dass etw. mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwann passieren wird ^t^^cftjtb.^Lgfe.iSJp.: Früher od. später wird er schon nachgeben , es fragt sich nur, wann ffeigJ|L£it# W. R A >hH* HÜ |5] Ä II ► verfrüht Früh, auf. ste. her der» -s, -; j-d, der (gern) morgens früh aufsteht ^ I ^ g M A «-* Langschläfer Fruh.beet do5; ein Beet, das mit Glasscheiben o.Ä. vor Kälte geschützt wird fi#.ft#.fil£ Frü.he die, -, nur Sg( Rffl*jR), geschr[^> der Beginn des Tages X9!.ftft. jffJR: in der kühlen F. des nebligen Tages ££^WZfc*M?fr ü || ID[i$] In aller F. ganz früh am Morgen frü.her Adv (gij); in e-r vergangenen Zeit, in "der Vergangenheit AUft. E**.*&£: f/eufe verkehren weniger Züge als f. ^^ü^tM^'J^ ItttHÄ^i Erlebte f. in Wien JMMfcttÄütfe ^; £r /iaf a//e Schulhefte von f. aufgehoben fa&#%vm±*'b¥*ttt±mft&*; Ich kenne ihn noch von f. her «-PWt»»ttiMRffe7 frü.he.r- Ad) (fö); nur attr, nicht adv ( Rfr£ i§.^Ff£#i§) 1. zeitlich weit zurückliegend iA iföM.W&M ^ vergangen- (in früheren Jahren 4iaaW¥ft; e-e Epoche Bfft> 2. vorhergehend, ehemalig W lü W *- gegenwärtig-, heutig-: sein früherer Freund, Kollege, Mitarbeiter, Schüler ftEmMIWÄ.Hfr.M Früh.er.ken.nung die ; nur Sg (RfflJ&ffc)» die frühzeitige Entdeckung mst e-r Krankheit (z.B. Krebs) JfL*9£a(£«&«.ft*n«> frü.hes.tens Adv (ffl); nicht eher als ft¥^V- f «-* spätestens.. Die neue Autobahn ist f. in drei Jahren fertig j***Sft«j££HHt¥ft 3 */g*I frü.hest.mög.llch Ad) (J£)» nur arrr od adv (RffcSi&ÄWS) i so früh (1) wie möglich /£ PW.^öJtß^-W ~ spätestmöglich ( zum frühestmöglichen Zeitpunkt Ä^nJfäPMltf 2f«J> s Der frühestmögliche Termin, an dem wir uns treffen können, ist Samstag ffcfflöjflg jALffiW*¥0#&M#A Früh.ge.burt die 1. die Geburt e-s Kindes, das hoch nicht voll entwickelt ist, aber schon leben kann J^/* (e-e F. haben Jf-j*) || NB (#.£)•. t Fehlgeburt 2. ein Kind, das durch e-e F. (l) zur Welt gekommen ist ^^JL Früh.jähr das ^ Frühling (1) || K- (1^), Früh)ahra-, -arbeit, -katalog, -kollektlon, -koatüm, -mantel, -messe, -mode, -mudlgkelt, -putz, -stürme Früh.ling der» -s, -ei. die Jahreszeit der drei Monate, die auf den Winter folgen #^.#^ (ein milder, regnerischer F. #UföM.£MM# ^c; der F. kommt #^#7; es wird F. #^BP tt*i|fl5>: Offiziell dauert der F. (auf der nördlichen Hälfte der Erde) vom 21. März bis zum 21. Juni IE«JftiÄ. #*<£#*#) JIM. 3^21 0i^l6fl21 0 |l K- ( % ä): Frühlings-, -anfang, -beginn, -blume, -lled, -monat. -tag 2. der F. des Lebens lit IX]; die Jugend W#¥* II ID [ig] e-n netien/ zweiten F. erleben sich im Alter von etwa 45 Jahren u. älter noch einmal verlieben *2#7$& Früh.lings. bo. te der; etw. (z.B. e-e Blume od. ein Zugvogel), dessen Erscheinen zeigt, dass es Frühling wird Jft#Mtt#(fä—##£— früh.llngs-haft Ad] (J£); wie im Frühling #3c ÄftM (e-e Stimmung, ein Wetter, e-e Witterung n&.3et.*H£>: Die Luft ist f. mild £ Früh, pen. si. on die; e-e Pension1 (1), die j-d früher als normal bekommt, mst weil er krank ist (£Hft)«iTiBtt früh, reif Ad; (j&)-, körperlich od. geistig weiter entwickelt als für sein Alter normal IP-fi W (ein Kind &=?■> Früh.rent.ner der % j-d, der vor dem üblichen Alter Rentner wird, mst weil er krank ist (£®m)mitö&#iZ&% II hierzu (*£) Frühren-te die Früh. schop. pen der; -s, -t ein Treffen (in e-m Gasthaus) am Vormittag, bei dem mst Alkohol getrunken wird (ÄiHtt^fcP^lföJH^ (zum F. gehen £#jtol ^ AT JB £; beim F. sitzen &^Ftff«£±> Früh, stück dasi -(e)s, -e-, mst Sg (gffi%.*£); äie erste Mahlzeit des Tages am Morgen J^
frühstücken 670 Frühstückstisch fc,V-,& (das F. machen, einnehmen ^.JjJV ft; etw. zum F. essen tfj ¥ fc. fc V ,£>: Zum F gibt es Tee od. Kaffee V-§S3Hi£i£« II K- <££): Frühstücks-, -brof, -büffet. -e/, -geschlrr, -pause, -tisch Das Frühstück #« Ein traditionelles deutsches Frühstück besteht gewöhnlich aus Brötchen. Butter. Wurst. Käse und Marmelade, einem gekochten Ei und Kaffee oder Tee. In den meisten Hotels gibt es ein Frühstücksbüfett, an dem man sich sein Frühstück selbst zusammenstellen kann und das zum Beispiel auch Müsli, Obst und Joghurt anbietet. früh.stü.ckeri; frühstückte. hat gefrühstückt; ~WUr\ < Ä Ä/* Ä *) ( erw.) f. etw. zum Frühstück essen Jfl V-ff, ifc ¥- .&; V- * H* ife - (ausgiebig f. V-frfcilMBf-ÜS; ein Ei o./Ji. f. Früh.warn sys.tem das-, ein System von Radargeräten, mit dem ein Land e-n militärischen Angriff e-s Feindes frühzeitig bemerken kann früh, zel. tig Ad] ( B); zu e-m frühen Zeitpunkt 'r^M.«-¥-M.rtMHWs Ergeht f. schlafen ffeBi'ÄV-; das frühzeitige Erkennen von Krebs Frust der ; -ie)s; nur Sg ( H ffl #l #), gespr [P ; der Zustand, wenn j-d enttäuscht, frustriert ist ^IJ|[,-^li (e-n F. haben ÄPJö^f#^> frus.ten; frustete, /iaf gefrustet i [W](&#J) ehv. früstet f-n gespr [p] «» etw. frustriert j-n Frust, ra.ti.on [-' t§io:nl die; -, -en ; geschr [ ft ; das Gefühl der Verärgerung über e-e Enttäuschung, e-e ausweglose Situation o. Ä. (W^«,ätt)»«.*ft,Ä^*n <e-e F. erleben «««tffifij'X«) frust.rle.ren; frustrierte, hat frustriert; 05] <Ä#P 1. sfiv. frustriert /-n etw. macht j-n mutlos u. deprimiert ( mj/ weil er keinen Erfolg hat) (»ft-:*.»)«^^*«,«!**«^: Ihre schlechten Noten haben sie so frustiert, dass sie nicht mehr zur Schule gehen will jhfe frustriertFn (m/f efiv.) gespr [ p]; j-s Worte o.Ä. deprimieren j-n (Att£gt>tt#£Ä:K.
671 fühlbar ÄÄSJHW Fuchs [ks] dert -es, Füch.se 1. ein Raubtier, das wie ein kleiner Hund aussieht, in e-r Art Höhle (dem Bau) im Wald lebt u. dessen Fell mst rotbraun u. am Bauch weiß ist fjfc@ (schlau, listig wie ein F. Ä$J&®SP#&J»,ifeTt £ift>: Füchse haben e-n buschigen Schwanz «IKir-fc^tJiltiMtee : K-(ÄÄ): Fuchs-, •bau, -falle, -Jagd, -pelz, -schwänz; fuchs-, •rot 2. j-d, der sehr listig, schlau od. raffiniert ist ^WMA.^ÜH® (ein schlauer F. — 1* Äit*tfttA.-1^»*«K»> 3. ein Pferd mit rotbraunem Fell Mtm II ID [ig] wo sich F. u. Hase gute Nacht sagen an e-m sehr einsamen (abgelegenen) Ort &Afö#^üHB¥MJtfe:fr I zu ( X *& ) 1 • Füch • sin die -, -, -nen ; fuchs-far-ben Adj (J&) fuch.sen [-ks-]; fuchste, hat gefuchst; gespr *[n]» EDcÄlto) 1. etw. fuchst f-n etw. ärgert j-n («ftii&)Ä^n.««*» E(fi») 2. s/c/i f. a» sich ärgern fuch.sig [ ks] Adj (fö) 1. rotbraun wie das ' Fell e-s Fuchses (1) *fcfc&M.JWLÖfeM (Haar ^£> 2. msf präd od adv, gespr (£tf^i£ä$; #ü*)[P] ^ wütend, ärgerlich (j-d/etw. macht j-n f. ÄA/*»ÄÄA*»tt«; f. werden, sein 2t&.£^> Fuchs.schwänz der 1. der Schwanz e-s Fuchses (1) ÜfcJIME 2. e-e Säge aus e-m breiten Sägeblatt u. e-m Griff an einem Ende Stte «.¥•«11 t Abb. unter BBJ*L Werkzeug fuchs, teu.fels wild [ks-] Adj (j&); mst präd, gespr (*«i*ifi)[P]; sehr wütend #*£n Fuch.tel die i -, -n; gespr, mst pej [n]£ffc [Iß] 1. /-n unfer der/seiner F. haben streng über j-n (oes e-n Verwandten) herrschen tf Ist/steht unter /-s F. j-d wird von j-m (ständig) bevormundet u. wehrt sich nicht dagegen (Affc±i§>£*AWtt*l.**: Obwohl sie schon lange erwachsen ist, steht sie noch ganz unter der F. ihrer Mutter SU&te-^S-& fuch.telni fuchtelte, hat gefuchtelt; [VQcFÄ tt) m/f den Armen f. gespr LP]» die Arme schnell in der Luft hin u. her bewegen && Fuff.zi.ger der; -s, -; gespr [p] 1. ^ Fünfziger 2. ein falscher F. j-d, dem man nicht trauen kann, der nicht ehrlich ist ^njfiÄM A.*££WA Fug nur in (HJÜ^1) mit F. u. Recht geschr [#]; mit vollem Recht, aus gutem Grund ^f ltfttiLm*GyLft&& <etw. mit F. u. Recht behaupten können ^£*ni&«JIM!£#£♦> Fu.ge1 die; -, -nt ein sehr schmaler Zwischenraum zwischen den einzelnen Teilen, aus denen etw. gemacht ist, z.B. zwischen den Steinen e-r Mauer ttft.$!lt,&it (Fugen abdichten, ausfüllen, verstopfen &$,&Jft. #*£»>: Der Wind pfiff durch alle Ritzen u. Fugen RÄ«Jfc£iS0f*rW«*t II K- (fi£): Fugen-, -kltt, -materlal, -mörtel II ID [ig] erw. Ist/geht/gerat aus den/allen Fugen ein (mst abstraktes) System verliert seine Ordnung £4U£tttt4^*>l&fttiL.ftMiE0L.ffl ».**.*».#»: Die We/r gerät/geht/ist aus den Fugen ttlMSA«a.*T*SL II hierzu (*t) fü.gen.los Ady (») Fu.ge2 die-, -, -n; ein Musikstück, das nach "strengen Regeln komponiert ist u. bei dem das Thema in verschiedenen Variationen wiederholt wird Mftffl(--ftH#M;Killftffl>« Johann Sebastian Bach beherrschte die Kunst der F. meisterhaft #|(t-*B*r#£*E *M*ü«tetfä£* II K-(ÄÄ), Fugen-, -Schema fü.gen1 , /ügfe, /iaf gefügt; E](&W) 1. efw. an efw. (A/c/c Klft) f. zwei Dinge so aneinander setzen, dass daraus ein Ganzes wird teütötttt. «<£££-& ^ etw. mit etw. verbinden: Beim Bau e-r Mauer muss man einen Stein an den anderen f. ÄlW^fttS Jk—*fe--*Möfi* 2. efw. (Kollekt od PI *£ Slft) zu efw. f. geschr [-#]; mehrere Dinge zu etw. zusammensetzen # —ift^rit: Sfeine zu e-r Mauer /. ft # J& Hfl j& — # i* 3. efw. /n efw. (Akk Qft) f. gesc/ir [#]; etw. zu e-m Teil e-s Ganzen, e-r Reihe machen &A.*hA *** einfügen: e-n Stein in e-e Lücke, in e-e Mauer f. >ftH#tfcA4*P .JtAi BScfi.1») 4. (Dinge gj> fügen s/c/i zu efw. zwei od. mehrere Teile ergeben ein Ganzes ÜÄÄ^.ÄttÄ*: Die Perlen fügen sich zu e-r Kette &&&&-&*%& 5. efw. fügt sich In etw. (Akk mfä) etw. passt zu etw. (#ff£± iS)^-«ÜÄ.4-**: Dieses Si/d fügt sich gut in den Hintergrund äJM^WlMlttK II k Gefüge fü.gen2. sieht fügte sich, hat sich gefügt; \VF\ "(fi#) gesc/ir [*] 1. sich (j-m etw.) f. j-m gehorchen, sich e-r Sache nicht (mehr) widersetzen PJfiA.iffiiA.flRJIA: Sie fügte sich widerspruchslos dem Willen/den Wünschen ihres Vaters tt«*^iÄJlb«IMTtt^^MÄÄ 2. sich In etw. (Akk mfa) f. etw. Unangenehmes hinnehmen, ohne sich zu widersetzen &*.ilJSt.ätt: sich in sein Schicksal f. Vx% 4fri£$cfö 3. es fügt sich, dass ... geschr [ 15]» es ergibt sich als günstiger Zufall, dass ... -ÄtflüL*» II ► gefügig füg.sam Adj (j&); bereit. Befehlen o. Ä. ohne Widerspruch zu gehorchen flK^ftJ.RJriiS W.fiJKtö ^ gefügig, gehorsam (ein Kind & :f> || Ziierzu (ffic*fe) Füg• sam• keit die; nur 5g (Rfl§J£&) Fü.gung die; -. -en } geschr [^5]; ein günstiger Zufall #i5.ü^.0lffl.#l& (e-e gnädige, seltsame F. ^Mfttt.StMMIUli e-e F. des Himmels, des Schicksals ±#ftKtfrü M-F/3c&>: Durch e-e glückliche F. hat er seinen ver- missten Bruder wiedergefunden Ä^isJftÄi8f fühl.bar Adj (M) 1. so, dass man es spüren,
fühlen 672 fühlen (1) kann »I j& jft PJ ffl: e-n /caum fühlbaren Puls haben I*»;L¥«*§iJ,Mc»fB« $i Da5 Wasser isr am Ufer f. wärmer £i&#J ;KÄ8:&^?fi*n* 2. so, dass man es wahrnehmen kann **»§i]ö<j, SffiJg JäLM. ES W ^ deutlich, spürbar «- unmerklich (ein Fortschritt, e-e Erleichterung, e-e Verschlechterung &&,f&ft,Mik> füh.len, fühlte, hat gefühlt; E](&&) 1. etw. f. etw. (mithilfe des Tastsinns, der Nerven) wahrnehmen (&&&'&.&&)!&■&$]* J&fiJ ^ spüren: e-n Schmerz, den Stich e-s Insekts, die Wärme der Sonne auf der Haut f. mmmi&?M*T*,ktom&&!k£ttft&2. etw. f. etw. in seinem Innern, seiner Seele ( z. B. durch Intuition) wahrnehmen, empfinden (£rt<i>.<6M±)«lfcfi|,«fc,ÄiRfiJ ^ (ver)spüren: Mitleid mit j-m f. fäJfilÄA; e-e drohende Gefahr (instinktiv) f. (%M$t) ffi«;$Mi|&ftfc& 3. (/-m) den Puls f. die Zahl der Herzschläge pro Minute zählen, indem man zwei Finger auf die Schlagader legt (*£ •••)#§*,^Ä*,#JÄ*: Der Arzt fühlte dem Patienten den Puls E££*ifAi£l*; BEI<*Ä»> 4. nach etw. f. mit der Hand nach etw. suchen, nach etw. tasten &*: Er fasste an seine Jacke u . fühlte nach der Brieftasche fife «ft±*.*ttW«Äi CE3(fi*> 5. s/c/i /r- gendwle f. den Zustand seines Körpers in e-r bestimmten Art wahrnehmen ££].1fcfl|(*tä dM^itofafc) (sich gesund, krank, jung, alt. wie gerädert f. «SJ( £ EL)IUL*r#|,*Fg,* £,Wft;*J^>: #<wf du immer noch Kopfschmerzen , od. fühlst du dich schon besser? faR-M^mm? *«F*ti«a#Ä'r?6. s/c/i/r- gendwle f. seinen seelischen Zustand in e-r bestimmten Art wahrnehmen &£J, jfc?#(*t Ö öMfÄ##&) (sich allein, fremd, glücklich, unbehaglich, unwohl f. jgll9ltlul5£,$«, 1ä&.^£?lK> 7. s/c/i Irgendwie f. glauben, dass man in e-r bestimmten Lage ist 1fe?#,Ä »♦i^*j(X*£:tM*fc*) (sich bedroht, betrogen, verfolgt, schuldig, überflüssig f. lÄPJS &>: Ich fühlte mich verpflichtet, ihm zu helfen &jfe#( £ ö) *f «ffiffflöftfe 8. eich f. gespr pej [P] [R]i sehr arrogant u. übertrieben selbstbewusst sein #HrÖft.+# ÄÄ.ÖdMvH..*^: Er fühlt sich aber! ffenJi ft^mi ffeöJtt^Öö^T^fi! I! ► Gefühl, feinfühlig Füh.ler der; -s, -; eines von mindestens zwei länglichen Organen, z.B. bei Insekten u. Schnecken, mit denen diese Tiere tasten, riechen u. schmecken können jfcfcft,jfcfc$6 <ein Insekt streckt die Fühler aus. zieht die Fühler (wieder) ein aAtttiiüÄ» (30*&Ä* *> II ID [ig] seine/die Fühler ausstrecken gesprl P]j vorsichtig Verbindung zu j-m/ etw. aufnehmen, vorsichtig e-e Situation erkunden fab*ki*K,mVU&#l* Fun.lung die, -, nurSg, geschr (R#J3MK)[4$] ^ Kontakt ( mit j-m F. aufnehmen, F. haben, in F. bleiben ^JLUfcfc**.***.« Fun. lung. nah. me die; -, -n» geschr [^]; das Aufnehmen von Kontakten ££]££ (in F. (mit j-m) gehen (^&A)##lfc)fc> fuhr Imperfekt. i . u . .s. Person Sg (&£&t,f&— *n#_IA##80i t fa/iren Fun. re die } -, -n , e-e F. + Subsf (£isl) die Menge, die mit e-m Auto od. e-m Lastwagen bei einer Fahrt transportiert wird — ^ (Ä.> ^ Ladung (e-e F. Kohlen, Mist. Sand o.Ä. -¥*,#*( *KK«HP*> füh.rel. Präsens, i Person Sg (J&äEfrt,$&—A# J?Mft>i f fttnren 2. Konjunktiv II, l . u. 3. PersonSg (*«Ä II. $-*!$& = A##.»0, t fahren füh.ren, führte, hat geführt; [W](£&) 1. /-n/ e/n 7/er (Irgendwohin) f. mit j-m/e-m Tier irgendwohin gehen, damit er/es an seinem Ziel ankommt HS* — ^,^# — j£: e/n /C/nd an/bei der Hand ( über die Straße) f. ^#/h aW^SHtfe^CÜ^ifr)» «* P/erd am Züge/ aus dem Stall f. tt*SfMC3AM£lE£*t!]* II NB (ftÜc): man rreibr ein Tier vor sich her u. führt es hinter sich her (g8j&#j#jfl§ treiben, £##J&£ffi führen) 2. /-n (durc/t erw.) f. mit j-m irgendwohin gehen od. fahren u. ihm dabei Informationen geben f&-"^$£,^ [p]^: Touristen durch die Stadt, durch e-e Ausstellung f. *«*»##«**«, JRKöC S# &) 3. /-n Irgendwohin f. mit j-m irgendwohin gehen o.Ä. u. etw. für ihn bezahlen ff ( & fc)... £ (* #, _t * # «) ^ ausführen: seine Freundin ins Kino, in ein Restaurant f. tt<*)tttt*M&£*«l*.£1Ktt nfctß 4. etw. führt fn Irgendwohin etw. ist der Grund dafür, dass j-d irgendwohin kommt <»ffc±*)«-*a,3l|fil: Ihre Reise führte sie in ferne Länder ÄftfrÄJ&fiJ7—#S ÄWa*i Was führt dich hierher? fl-^üWett i*f>J&m*W? #»ÄS*tf ft-4*«f? 5. ernr. führt j-n auf etw. ( Akk m^)/zu etw. etw. lenkt j-s Aufmerksamkeit auf etw. (&f£± *)«-Wtt«A«rl6l.#-»tt*A9llfiI: Ei" anonymer Hinweis führte die Polizei auf die Spur des Täters ~ttM*«tt***tt72«ft: lAM^f 6. /-n f. (bes in pädagogischer Absicht) Einfluss auf j-n nehmen (jttfiÖifÄ WBW)^».»^.!)!!»! Der Lehrer verstand es, die Jugendlichen zu f. Ä^ÄfllfcOM^I^W ¥A 7. /-n f. j-n auf e-r Liste stehen haben #—WA«*.«*« auf j-s Gehaltsliste, als vermisst geführt werden HtfiJA&AMlR^^: g££j£ 8. efiv. f. die Leitung e-s Geschäfts od. e-r Organisation haben 0f#.ü#,<Mfr ^ leiten (1) (e-n Bttrieb, e-e Firma, ein Unternehmen f. «W-^fcir^fKdMk) 9. etw. f. etw. tun, für da&man verantwortlich ist &tf.ftft*ig?T (Aufsicht, den Befehl, das Kommando über j-n/etw. f. &ff]£#»£tiiA ^,fö!fÄA/Äf» die Geschäfte, den Haus-
673 halt (für j-n) f. £<£ 4k£, ( »* A)##£fc; Regie f. Üft^Ä; den Vorsitz über etw. (Akk Hte) f. i^Äf) 10. erw. f. regelmäßig Daten in e-e Liste eintragen g icM£& <(über etw. (Akk Hfö) Buch, e-e Liste, e-e Kartei f. iö!fc.iW£(*'Jm£#) *ft^ KHm\; ein Konto (für j-n) f. (^ÄA)ffÄK jr3) 11. efw. Irgendwie f. ein Werkzeug od. Gerät in e-r bestimmten Weise benutzen u. bewegen iiffl, ffiffl, Hf£ <e-n Geigenbogen, e-e Kamera, e-e Nadel, e-n Pinsel, e-e Säge geschickt, ruhig, sicher f. Jfc3£i6,&iiFi6,7£tt ^«iAÄffl/MI*«»^,"«»«,^,«*.«^) 12. efw. f. ADM gesc/ir I^3!l[#]; ein Fahrzeug selbst steuern !?tt, ü&. JF «» lenken (1): Er erhielt die Erlaubnis, ein schweres Motorrad zu f. ft«HT«!t*a»tt*WMPSriiF. (#UÄ) 13. etw. (zum Mund, an die Lippen ■fiä'üiü) f. geschr [#]» etw. zum Mund, an die Lippen heben #••-^$ij,i£fij 14. eh*. bei/mit eich f. mst ADM gesc/ir £ ffl [ tf ü 1 [1$]i etw. in e-r Tasche o.Ä. mit sich tragen Bl^fll^Rlr^föW <e-n Ausweis, Gepäck, Bargeld, e-e Waffe bei/mit sich f. fifi#Ä^ iIfr\fr*.«£.Ä»*> 15. erw. f. gwc/ir [4$]; etw. als Kennzeichen od. als Bezeichnung, Titel haben ^••f^i£,*f(£ftiifc&fö): e-n Adler in seinem Wappen f. ftfe#JÄ<r(i& t)WtÄfti2; e-n Künstlernamen, den Doktortitel f. *r- + 2«(**),«*W±*lB 16. <ein Geschäft o.Ä. &J£^> führt etw. ein Geschäft, ein Warenhaus o.Ä. bietet etw. zum Verkauf an, hat etw. im Sortiment *£ #»6=IÄ: Wir (= unser Geschäft) führen keine Sportartikel Äff](*Ä>*ßÄi*Wffl& 17. erw. f. verwendet zusammen mit e-m Subst. , um ein Verb zu umschreiben (^£isl £ffl,ffl*ÖC&#JiiöM£j£)» Beschwerde (über j-n/etw.) f. geschr [-#] «s sich über j-n/etw. (bei e-r offiziellen Stelle) beschweren» den Beweis für etw. f. ^ etw. beweisen» ein Gespräch (mit j-m) f. ^ mit j-m sprechen» ein ( Telefon) Gespräch (mit j-m) f. ^ (mit j-m) telefonieren» e-n Kampf ( gegen fn etw.) f. ^ j-n/etw. bekämpfen» Kr/eg (gegen /-n) f. «» j-n bekriegen» ein < aufregendes, ruhiges usw ^AÄSÖM.^I^M) Leben f. ^ aufregend, ruhig u^vv leben» den Nachweis f., diese ... ^ nachweisen, dass ...» e-n Prozess (gegen j-n/etw.) f. ^ gegen j-n/etw. prozessieren 18. erw. zu Ende f. etw. (erfolgreich) beenden *!j&. *£$&!* ^ etw. durchziehen «-> etw. abbrechen 19. mst £f% e-e glückliche Ehe f. in der Ehe glücklich sein 4f ftSUffl 20. < mst ein Fluss £ föffiift) Wnrf Hochwasser geschr [#], ein Fluss o.Ä. hat mehr Wasser als normal (ffl Ä)ttÄ. Ä**i E]<*Ä*> 21. /-d/e-e Mannschaft o.Ä. fünrr j-d/e-e Mannschaft o.Ä. ist an der ersten, obersten Stelle e-r Rangordnung (bes im Sport) (A/iE3b&*f£ ta)«*.*^**.^^«**« * j-d/e-e Führerschein Mannschaft liegt in Führung: Der F. C. Bayern führt (mit fünf Punkten Vorsprung) Effi«*fi*«*»BMia5 #fö#)0[5fc» Unsere Firma ist in dieser Branche führend fUfl^^J &ä^*f4k**h:F«fcil!ifö 22. efw. fönrf Irgendwohin etw. verläuft in e-r bestimmten Richtung auf ein Ziel hin (#jf£±i§)il|p].il &: D/e Brücke führt über den Bach #l$&/h &» Fwhrr dieser Weg zum Bahnhof? ü&ftHI faA^&w*? 23. efw. führt zu etw. etw. hat etw. zur Folge, zum Ergebnis (#fft±i&)^ &. 31 £./*£-*S#: Die Politik der Regierung hat zu Protesten der Bürger geführt ÄJftMÄ #3I£ r&RfflMtti* 24. efw. fünrr zu we/r etw. gehört nicht unmittelbar zur Sache, zum Thema u. wird deswegen nicht besprochen o.Ä. (&fr ii) Kfi^iS: Ich könnte Ihnen noch weitere Beispiele nennen , aber das würde jetzt zu weit f. Äi£fß&&3M* fcj^m&£rt«*jai» \VF}tR3t) 25. s/cn/r- gendwle f. sich unter Aufsicht ( msf in der Schule, im Gefängnis) während e-s längeren Zeitraums in bestimmter Weise verhalten Cfttt«TW)fi*.*«: Der Strafgefangene wurde vorzeitig entlassen, we// er sich gut geführt hatte ffiAH*8E#*iltlr*tt Füh.rer der» -5, - 1. j-d, der mst Touristen Sehenswürdigkeiten o.Ä. zeigt u. erklärt ^Ö^fa^^l&MA: Die Besteigung des Berges ist nur mit e-m F. möglich 5£*£&&lljRW #±ft^**fpm II -K («£): Berg-, Fremden-, Reise- 2. j-d, der ein Geschäft, e-e Organisation o.Ä. leitet, führt (8) &^A» $8il&.$8!}rt: der F. e-r Delegation/der Opposition im Parlament ft:fcfflffl-fc/i*£*£BF:8;$6 *Ö I K- (££>: Führer-, -elgenschaften, -persönlichkeit, -rolle II -K (fi ^): Geschäfts-, Konzern-, Partei- 3. ADM geschr I^31J[15]» j-d. der ein Fahrzeug lenkt g« M.Bltfl *» Fahrer, Fahrzeuglenker: Der F. des Fahrzeugs ist nach dem Unfall geflüchtet i*0läl¥mfcA**£aa II -K (Ä£>: F/ug- zetig-, Kran-, Lok-, Zug- 4. ein Heft od. Buch, in dem die Sehenswürdigkeiten e-r Stadt. e-s Landes o.Ä. beschrieben werden mftftm.mXL^M: e-n F. von Rom kaufen X -*&mfom#m n -k <«-&), «*/•*-. stedr- 5. der F. hist [ffj]i verwendet im Nationalsozialismus als Bezeichnung für Adolf Ytix- lerÄ*^**»*«»»«*-*»») II zu (SLtt) 1.. 2. u. 3. FQh.re.rin die% -, -nen Füh.rer.na.tur die» j^d, der die typischen Eigenschaften e-s Führers (2) hat ji%4i#*t ÄMA (e-e F. sein Jt-tt#«#nMWA> Füh.rer. schein der 1. ein Dokument, das j-n dazu berechtigt, Autos, Motorräder od. Lastwagen zu lenken fllsÖ^SlfcfiE.^lfcftJiB: Wegen Trunkenheit am Steuer wurde ihm der F. entzogen *Tra^7F*.ÄW3*!MB*fl m II K- (££-): Führerschein-, -entzug, -kontrolle, -neullng, -prüfung 2. dien F. ma- cnen Fahrunterricht nehmen u. e-e Prüfung
Fuhrgeschäft 674 ablegen, um den F. (1) zu bekommen ±^$fc Fuhr.ge.schöft das, f Fuhrunternehmen Fuhr.leu.te die; PI (£) f Fuhrmann Fuhr.mann der; -(e)s. Fuhr Aeu > te i seltener &3|? Fuhr. man • ner; hist [_0j]» j-d, der mit e-m Pferdewagen Waren transportierte ^£ Fuhr.park der; Kollekt (%i$); alle Fahrzeuge, die z. B. e-e Firma hat £8P£ft: Der F. der Stadt wird modernisiert Ä>H£rtiM(4HiP) **iE«MHfttt Füh.rung diV-, -, -en 1. die Besichtigung ( msf e-r Sehenswürdigkeit) mit e-r Person, die einem dazu Erklärungen gibt #iftJTW# $L: an e-r F. durch das Museum das Schloss teilnehmen #m«*H»tttfft*tW«fft/&JRft# M2. nur Sg (Rffl#L&), das Führen (8) «» Leitung (1): y-m die F. e-s Betriebes übertragen «ffÄAfiff-^feilkWSI^W» I -K (££): Betriebe-. Partei-. Staate- 3. nur 5g (Hffl#»)i Ko//e*f (*£); e-e Gruppe von Personen, die z.B. e-n Betrieb od. e-e Organisation führt (8) l^,t(*i^A51: Die F. der Partei traf sich zu e-m Gedankenaustausch ftM«»#7«3k-£W£«ES«fe II K- (I^): Führung*-, -gremlum. -Wechsel II -K (££): Betriebs-. Gewerkschafts-. Kirchen-. Partei- 4. nur 5g (Rffl£jR)i die führende (21) Position, die j-d (z.B. auf wirtschaftlichem od. sportlichem Gebiet) hat &fciÄ& (die F. übernehmen J&fH&ftJtfe Öi in F. gehen, liegen, sein «fc.Jg^ÄfcJA fö >: Der Läufer der französischen Mannschaft liegt mit zehn Sekunden Vor- sprung in F. ftgftfiHMüälAlU 10 #<£#$!& II K- (&£): Führungs-, -anspruch 5. nur 5g, msf ADM gescnr ( RfflJ£#) ^ftltfUJ [ ft ]i das Führen ( 17 ) < die F. e-s Gesprächs, von Verhandlungen, e-s Prozesses, e-s Nachweises j&ft&ifc.i&Pl.iftVä.&üf.) II -K (£-£>: Beschwerde-. Beweis-. Krieg (s)-. Protokoll-. Prozes*-. Verhandlung*- 6. nur Sg (RJf|^&); msf die Art, wie sich j-d geführt (25) hat fr#, #ih, £« ** Betragen, Verhaltens Der Strafgefangene wurde wegen guter F. vorzeitig entlassen Jpj mw.m&m&««flr#tt 7. nur 5g (hju**), das Führen (6)s Die F. von Menschen erfordert e-e starke Persönlichkeit ^AW^I^f ^^SäWttt II K- (Ä-&): Führung*. Eigenschaften. -Qualitäten II -K («£): Menschen- 8. nur 5g (Rffl#-&); das Führen (11) ^ Handhabung: die gekonnte F. des Geigenbogens *MSW/Mt^3fc II -K(«#)s 0a//-. Kamera-. Pinsel- 9. nur 5g (RflMMR); das Führen (10) (die F. e-s Kontos &JK; e-r Liste, e-r Kartei M*(Htt«4».{IH^*?l> Füh.rungs-schwä.che die; nur Sg (Rfti^LÜO; die Unfähigkeit von j-m in e-r leitenden Position ( mst in e-r Organisation, e-m Unternehmen), sich durchzusetzen $S#^;fr,$i Füh.rungs.spit.ze die; Kollekt (££■), e-e Gruppe von Personen, die ein großes Unternehmen, e-e Partei o.Ä. leitet ftft^fi^ M: Die gesamte F. war zum Empfang erschienen ft*tt9fftAIF.4l«7fflft£ Füh.rungs.stll der; die Art u. Weise, wie j-d ein Unternehmen, e-e Organisation o.Ä. leitet ttf^J4fe,«!#fl=-H Furt, rungs.zeug.nls da^; mst in £/flT ein polizeiliches F. ADM IfJIJ» ein Dokument, auf dem geschrieben steht, ob j-d in den letzten Jahren von c-m Gericht bestraft wurde »^««W^r^ffilHldÄWiiEW.^T^ttl» 8dftliiE9)1$: Den Bewerbungsunterlagen muss ein polizeiliches F. beigefügt werden 3fclRff3$f Fuhr un.ter.neh.men da5{ ein Betrieb, der (mst mit Lastwagen) Waren transportiert Fuhr.werk das; ein Wagen (zum Transportieren von Lasten), der von Ochsen od. Pferden gezogen wird A^.41^.^^ Fül.le die-, -; nur 5g (Rfl§4*JO 1. e-e F. von etw. (PI £), e-e F. + Gen (-») (P/ £); geschr [4$]; e-e große Menge od. Anzahl von etw. AH« #£♦—;*:*£: Auf seinen Reisen gewann er e-e F. von neuen Eindrücken ffe£ Äft*#»7tfF£§fWJÄ«i £> schmückte seine Rede mit e-r F. literarischer Zitate ftfcfflAM X*mfttitä\X*mäZtom#2. die F. + Gen (:i. HU» geschr [45]; das reiche Vorhandensein der genannten Sache 2£üiL.^ati8W£. «M: die F. ihres Haars ftfe££fc$, die F seiner Stimme ftfenftfri&Ä; die P. des Klangs e-r Geige /Mft¥#&ift« il -K <«£>: Haar-. Klang-. Stimm- 3. msr £#| zur F. neigen euph [«fli dick sein /JEJ#,^&.£*I il -K (£ £): Körper-, Leibes- fül.len: /ü//re. hat gefüllt; ED(Ä*> 1. •*•*. (m/r erw.) f. e-n Behälter mit etw. (ganz od. teilweise) voll machen (fö — )$£fö,ft|fö. ttffi«ttM«ftffi: e-n Korb (mit Früchten) f. < Jli**)Ä»Ä-p; die Gläser ( bis zum Rand/ zur Hälfte) (mit Wein) f. (fflff«»)£&# ***f»«(»^»ÄW/»*ff) 2. efw. /nemr. (Akk Hte) f. etw. in e-n Behälter geben ft •••3£i£: Bonbons in e-e Dose f. #?KJMH£&ti -f-x Wein in Fässer f. tt»«JB&Atiirt 3. etw. (mit etw.) f. etw. mit e-r bestimmten Füllung (3) versehen (JfJ-f£t6) W*i die Ente (mit Äpfeln) f. ( ffl¥ #) i*J*«W ^» e-e Torte (mit Sahneu. Erdbeeren) f. (fflttfflfn *#)$*±mm 4. e-n Za/in f. (als Zahnarzt) e-n Zahn mit e-r Füllung (2) versehen *h5f 5. etw. (Kollekt od PI 4t£<£XJtt) füllt etw. etw. braucht durch seine Menge, Anzahl e-n bestimmten Raum (4ftf£±tfr)£cffix Die i4/cren des Staatsanwalts füllen fünf Ordner wmtoXftmm*.^&%*:i E]<ä#> 6. efw. füllt sich (mit (Personen K/etw. (Kollekt od PI i^ltlft) etw. wird voll von Per-
675 fündig sonen od. etw. ( #jf£ t ift) fcfft: Erst nach dem zweiten Klingelzeichen füllte sich das Theater allmählich ( mit Zuschauern ) ^Tltfc 4*/*i*HÄf.lM«*i««Jfc*.*<ÄA> II ► überfüllt, voll Fül.len das; -s, -•. ^ Fohlen Fül.ler der; -5, -{ «» Füllfederhalter ' -K (£ £): Schul- Füll fcder.hal.ter der; ein Federhalter mit e-m kleinen Behälter für Tinte, der immer wieder nachgefüllt od. ausgewechselt werden kann fi**«.«* Füllfederhalter fül.lig Adj (J£) 1. euph [Hftl; (von Personen mX) dick u. rundlich ^fltffJ.^flÄtfJ: Sie hat e-e ziemlich füllige Figur ftfe(*S>tä w1 £ßfc 2. msr £W fülllges Haar Haar, das locker fällt u. dicht ist töttttffft&£ Füi.lung d/>{ -, -en 1. ein Material, mit dem z.B. ein Bett, ein Kissen, e-e Matratze o.Ä. gefüllt ist JHfttt.Jftft I -K <*£): Befl-, Kissen-* Matratzen- 2. die Masse, mit der ein Loch in e-m Zahn ausgefüllt wird (*h5ffflW>**4 II -K («ft)s Amalgam-. Gold-x Zahn- 3. e-e Masse (msr e-e Mischung aus verschiedenen Zutaten u. Gewürzen), mit der Speisen (Gänse, Pasteten. Rouladen o.Ä.) gefüllt (3) werden ifi -K (g i\)-. Hackfleisch-, Käse-, Obst- Fum.mel der-, -s, -; gespr [ u]; ein Kleid aus dünnem (oft billigem) Stoff Jftftft'ftMfclH fum.meln; fummelte, hat gefummelt; gespr '[U]; El|(*ä*)1. (/rgendnronacfiefi¥.) f. etw. tastend suchen ft—+Ä.Ä —: /n der Handtasche nach dem Schlüssel f. # f-fö^'f1 ä^E2. (an etw. (Dat :fo)) f. versuchen, mit seinen Händen bes e-e schwierige Arbeit durchzuführen (die viel Geduld erfordert) IS#^|3. j-d fummelt mit fm; (Personen A> fummeln mst zwei Personen küssen sich u. berühren sich sexuell ( Aftü Fund derx -(e)s, -e 1. ein Gegenstand, den j-d gefunden (1) hat »», £«W. ds ±*#f (ein einmaliger, seltener, überraschender F. -ttT-MlttJ?«,!*«»*»): Er hat seinen F. beim Fundbüro abgeliefert ffeft teÄ£9m«3*fl&4fc; Seine These wird durch archäologische Funde gestützt ffeWrfcj&lU#"£ ^K!W$»Ä«c* II -K (*£).. Fun*, -gegenständ, -Objekt, -ort, -sache, -stelle II -K (£ £): Gralv, Aftrnz- 2. nur 5g (Rffl#*JO, das Finden (1) 3. e-nF. machen etw. finden (l) Fun.da.ment dasx -s, -ei. die stabile Grundlage aus Mauerwerk od. Beton, auf der bes Gebäude errichtet werden ift &, ife^t.Ä^ (ein F. errichten, gießen, legen, mauern & fi.ft«. tt St. tilgt J6X>: Die Kathedrale brannte bis auf die Fundamente ab ^ctt'fttt fl*JJ£&Sft II K-: Fundament-, -platte II -K (£ £-): Beton- 2. e-e (geistige od. materielle) Grundlage, auf der etw. aufgebaut ist od. wird l&Qti.fäQ ^ Grundlage (ein F. legen H Vif^lill; an den Fundamenten rütteln, etw. in seinen Fundamenten erschüttern IH$ fitJ,,#j&£&M*g|£>: Mit dieser Ausbildung legst du dir ein gutes F. für deinen späteren Beruf ^.jaÄftJtii.^ttÄfla^^wr^frTft fun.da.men.tal Adj (J£); geschr [-RJ s« grundlegend, wesentlich <e-e Erkenntnis, ein Irrtum, ein Unterschied o.Ä. iA iR. & $, K #J 1$): Die Entdeckung des Penicillins war von fundamentaler Bedeutung MfcM&SEÄff -f- Fun.da.men.ta.lis.mus der- -; nur Sg, geschr (HJtJJfc&)[ KJ-. e-e Bewegung, die fordert, dass sich ihre Anhänger exakt an den ursprünglichen Inhalt e-r religiösen od. politischen Lehre halten &&&£.£ \\ hierzu (fä%.> Fun • da • men • ta • IIst der; -en . -^n { Fun.da-men.ta*Martin die ; -, -nen ; fun.da- men.ta-IIa.tisch Adj (Jfc) Fund.amt das, fo?5 ® ;ftfflfl;»>* Fundbüro Fund.bü.ro das-, mst Sg ( £ ffl ^l &); e-e Behörde. bei der man gefundene Gegenstände abgeben bzw. verlorene Gegenstände abholen kann fö#jffl$Ü£l: Fund.gru.be die; nur Sg (Rfflj£&); e-e F. (für efw. (Kollekt od PI $S^«££*JO) etw., das etw. Wertvolles od. Begehrtes in großer Zahl enthält %.&.&£*:&&&&}&?]: Dieses Antiquitätengeschäft ist e-e wahre F. für alte Puppen a«*5clfiJi*Ä*««l*iES * Fun.di der-, -s, -s; gespr [ p J5 ein fundamentalistisches Mitglied der Partei der Grünen («S)l§fcttMimftA fun.diert Adj (j&) 1. mit e-r gesicherten, soliden Grundlage W^fö£fiUM»£«Ö«JW<j: Sein* .4w5sagen smd wissenschaftlich f. ffeMJÄLHJS Ä^r^ffl *4^4£ «II W; Er ver/ügr üter ein fundiertes Wissen ffeÄ*f*L£Wfc]iR 2. finanziell abgesichert #»£&|*M.*f(fc£)ffi#Ö<j: e/n gut fundiertes Unternehmen K4fci|JH#J& Jk; ein fundierter Kredit *f(K£)ffi{fcM©*t II hierzu (fl££) Fun.die.rung die fün.dig Adj (J&); ohne Steigerung, nicht adv (*$&.*f£#«) 1. f. werden bei der Suche nach z B. Öl, Kohle, Erzen, Gold erfolgreich sein JÄJftifcttfiJr#,£a!r*: Erst nach mehreren Bohrungen wurde die Ölge- sellschaft f. KWä^&Ü.£QX\t>&*ftMrm 2. f. werden durch intensives Suchen etw. entdecken (&&;ft##)£#,#Iil0f##W3fceS: Auf der Suche nach alten Dokumenten ist er im Archiv f. geworden ftfe£££t* + £j»75 ftmuxnt
Fundus 676 Fun.dua der; -, -; mst Sg (£#]£») 1. Kollekt (M&U alle Kostüme, Requisiten u. Bühnendekorationen z.B. e-s Theaters od. Filmateliers (*tRKRil*ft)BttilA II -K(« £»): Kostüm-, Theater- 2. e/n F. von/an etw. (Dat PI HfcÄtt) gesc/ir [fi]; msf das gesamte Wissen od. die Fähigkeiten, die j-d erworben hat (ftPjftft;ft;frffift)£tt.«JS.äi jfi£: «i reicher F. vonIan Erfahrungen ^Ä JL&M&& II -K («£>: MflMww- fünf Zahladj (ftjg)i (als Ziffer) 5 fi.ffi, f " An/Ming (5) PR^CE) II NB (ft*)s Gebrauch f Beispiele unter m&*m9WL vier || ID [ig] f. gerade sein lassen gespr [P]; etw. nicht so genau nehmen J>ikMT\-&,^%i>& Fünf diei -, -en 1. die Zahl 5 £,{£2. j-d/etw. 'mit der Nummer 5 <»A/»> 5 ^,5 ft,5 &f? 9f3. e-e sehr schlechte Schulnote (auf der Skala von 1-6), mit der man e-e Prüfung nicht (mehr) bestanden hat 5 ^CÄS+'M** «A»«|.l #*/*Ä#.5 #**Ä»> ^ mangelhaft: Sie hat in der letzten Probe e-e F. geschrieben ttftÄJG-Ä»**» f^S ft Fun.fer der» -5, -; gespr [p] 1. =^ Fünf 2. fünf richtige Zahlen im Lotto (mit denen man e-n relativ hohen Preis gewinnt) (#& 1M**H*>+*«| 5 >h«^ 3. /ii^r [flf], ein Fünfpfennigstück £#/ßM£rfi fünf.hun.dert Zahladj (&J£); (als Zahl) 500 £ Fünf.hun.der.ter der; gespr [p]; ein Geldschein im Wert von 500 Euro o. Ä. 500 KJctc W*ftrfi Funf.pro.zentlhur.de die; © [&] die Grenze von 5% der Stimmen, die e-e Partei erreichen muss, um in den Bundestag od. Landtag zu kommen W#££W#^(ħ&^ i^^Ä^TJfttö): Die Partei scheiterte an der f. &^&%mmvimm&Gxäm-Gftziiiti*H fünft nur in RfflT zu f. (mit) insgesamt 5 Personen StA-fi.ÄÄStA: Wir sind zu f. ft\{]—fiÄS^A; zw /■ am Tisch sitzen S^h fünf.t- Zahladj (ft^)» nur attr, nicht adv (R fN^iS• ^f^ttÄ> 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle fünf «E&M.OHff)*^ ^ 5. || NB (&Ä): Gebrauch t Beispiele unter mfe*W mm viert- 2. der fünfte Teil ( von etw.) $£ Fünf. ta. ge ! wo. che die» e-e Arbeitszeit von fünf Tagen in der Woche WU£^T.f£!H fünf.tau.send Zahladj (&&); (als Zahl) 5000 fünf.tel Adj (Jg); nur attr, indeklinabel. ' nicht adv (Kf££i§,^*£,;FftM*i§) i den 5 Teil e-s Ganzen bildend £#£—M «*K Fünf.tel das» -5, -» der fünfte Teil e-s Ganzen £#:£,— : ^'n F. des Vermögens erben &*£ fünf.tens Adv (ffl)t verwendet bei e-r Aufzählung, um anzuzeigen, dass etw. an 5 Stelle kommt ffcü fünf.zehn Zahladj (&&)* (als Zahl) 15 h£,& 'ffi; f Anhang (5) Kf*(S) fünf.zehnt nur in RftIT zu f. (mit) insgesamt "i5 Personen 15A—&.&Ä15A fünf.zehn.t- Zahladj (&jg); nur attr, mc/if adv (Rft£iö,^f£#iä) 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle 15 (Jfö#)# 15 t-,& 15 ftM ^ 15. 2. der fünfzehnte Teil (von etw.) t& 15 ftfr, + fünf.zig Zahladj (*XJ&)i 1. (als Zahl) 50 £ + , 'f/itö: f An/iang (5) »i*(£) 2. Anfang, Mitte, Ende f. sein ungefähr 50 bis 53, 54 bis 56,57 bis 59 Jahre alt sein K -j- ft £ , Ü H, A.JI + A/l(#7A-f-) Fünf.zig die; -♦ -en ; mst Sg (£/!§#.&) 1. die Zahl 50,H-h,ffi*& 2. j-d/etw. mit der Zahl/ Nummer 50 (teA/&)50 ^,50 ft^ fünf.zi.ger Adj (j&)-, nur attr, indeklinabel, ' nicht adv ( Hf££ig,iiÖJ&*$, *f£tti§); die zehn Jahre (e-s Jahrhunderts od. Menschenlebens) von 50bis 59betreffend 50 ^ft M.50 $ 7F ^M: eiw Mann in den/seinen Fünfzigern: -^£ + £7F*MW£ ^» in den f. Jahren des vorigen Jahrhunderts #±ttt££ 50 *fft II K-: Fünfziger-,-lehre Fünf.zi.ger der; -s, -» gespr [p] 1. j-d, der zwischen 50 u. 59 Jahre alt ist 50 M 59 ^ WA» 50 7f^MA || -K (£#): End-, W/ff- 2. nisf [/£]: ein Fünfzigpfennigstück 50 J/ßWÄ^ II zu (jütJfi) 1. Fünf.zl.ge-rin d/et -, -nen fünf.zigs.t- Zahladj (ftB)i nur attr, nicht 'adv (Rf££«,*f£#i§) 1. in e-r Reihenfolge ander Stelle 50 ä&50{£6«MfliJ*)£50>h ^ 50. 2. der fünfzigste Teil (von etw.) $ 50 SP#. £ fun. gieren [rj'gi:-]» fungierte, hat fungiert» E](^Ä«|) a/« efMr. f. geschr [#]; e-e bestimmte Aufgabe erfüllen ffitt—IR^,^^f ••• ft & < als Fremdenführer, Sanitäter. Schiedsrichter f. ffltt#»,;n£M.&#]> Funk der; -s >, nur Sg ( fl ffl #. «[) 1. die (drahtlose) Übermittlung von Informationen durch elektromagnetische Wellen % ££(«*),**ßteilffl,*£fer* <etw. über F. anfordern, mitteilen Üil*Ä^iimifl*,Ü Äl^iP): üher F. erreichbar sein, über F. Hilfe herbeirufen ffl*^*iÄiRörW«^ii»Äil jfc*Sfe3§mnf*fc 2. e-e Anlage für den F. (1) ^^iÄfRÄ*^^*«lfc#m»*^r»*^: Der Rotkreuzwagen ist mit F. ausgerüstet il-K^ £Mtt*£*f*;i£äiHi&# 3. ^ Rundfunk: F. u. fern^en^n *^r*^*« II -K (I*): Hör- || NB (äjft): m^r ohne Artikel verwendet (£^#313) Fun.ke der, -ns. -n 1. ein glühendes Teilchen, das von e-m brennenden od. heftig geriebenen Gegenstand wegspringt A#.AH < Funken fliegen, glühen, springen über, sprühen, stieben A#"HÄ. HM, ftlR» ÜÄ» \ ift>: Wenn man e-e Schere schleift, sprühen die Funken *#;0&t£&:£tÜ AS» Bei dem
677 Funktionär Brand sprangen Funken auf die benachbarten Gebäude über &AB* AMBfc£J$(5i£#J& J£± 2. mst gm keinen F. + Subst (£i*P /iab«n sehr wenig von etw. haben ftff—,&JL ( keinen Funken Hoffnung. Anstandsgefühl, Verstand o.Ä. haben &W-£JL#£, tLfÄÄ^,H§^>: Er aar keinen Funken Verstand ftfe&*f-.£ULJI® ! NB (tt,fc): der Funke ; den , dem Funken . des Funkens fun.keln; funkelte, hat gefunkelt; [VTl^Ä^) 1. erw. funkelt etw. wird unregelmäßig, abwechselnd sehr hell u. wieder dunkler (#j ttiiä) M«. NJ*. ««£#; ^ etw. glitzert (ein Edelstein, ein Stern, ein Glas o.Ä. '£ 5.M.#**f1£> 2. (msf £fä j-s Augen ÄAM BRIft) funkeln (vor etw. ( Dat _£fä)) j-s Augen lassen erkennen, dass er sehr wütend o.Ä. ist tfLÄ£iU-ö<jttti|) (j-s Augen funkeln vor Zorn, Wut, Hass o.Ä. & A».'P,ti*i& ,tft fun.kel.na.gellneu Ad] (J£); nic/if adv( ^ft;t£ i§), gespr [P], ganz neu u. noch nicht gebraucht £lftM.tö*#Ü2M,##r&<): ein funkelnagelneues Fahrrad -fl##ffljäf7fr tun.kern funkte, hat gefunkt; \Vt7T\( J&Wj/^Xl $}) 1. (efiv.) f. mithilfe von elektromagnetischen Wellen Signale (u. j-m so Informationen) geben tf§**tte£&, Äfh *££ fctö *J- (e-e Nachricht, e-n Notruf, e-e Warnung, Messdaten f. W*»%*«Ä.W«.£.,!J,*«.#| ££4ftft«> II K- (*fr)s Funk-, .anläge. Einrichtung. -geräf, -fcontakr. - meidung. -Signal, -sprechgerät, -Störung, -technlk. -telefon, -Verbindung, -verkehr, -zeichen; Wimp\(jcAfa) 2. öe/ /-m funfrf es, naf es ge- funktgespr [p]: j-d begreift, versteht etw. hat etw. begriffen, verstanden £A( **-F)nJj Öif»/Wä/.««r 3. bei (zwei Personen Wi^A> naf es gefunkt gespr L PJ; zwei Personen haben sich ineinander verliebt pöj'hA /*£7£1*.fcjtt:ffl*r Fun.ken der, -5; - ^ Funke Fun.ker der; -s, -; j-d. der ( mst beruflich) 'funkt (l) *^feffi£fl,*^fett£fl,*<££## M II K (££): Amafetir-, Bord- Funk, feu. er dasx e-e Funkstation, die Signale sendet, damit Schiffe od. Flugzeuge ihren Kurs bestimmen können jH&f&fäfafa, 3ü&*& Funk.spruch der, e-e Nachricht, die über Funk weiter gegeben wird *«£ feil #.**££ Ä <e-n F. auffangen, durchgeben, senden, übermitteln *tt.ft&.Ä*.ftÄ*«%«> Funk.stil.le d/e 1. die Situation, in der es keinen Kontakt zwischen den Funkern gibt X. £Ste#Jk«#.**£fe#£B*M 2. e-e Pause zwischen zwei Rundfunksendungen Jcf&ri&f&is fffc&tfS] II ID [&] beil-m herrscht (gerade) F. gespr [p]; j-d ist gerade unkonzentriert u. begreift nichts £A<k*£Stiffifc*****; es herrscht F. gespr [P]» (nach e-m Streit o.i4.) haben mst zwei Personen keinen Kontakt miteinander (^föi^A^^J«)**^ Funk.strei.fe die» ein Auto (od. Motorrad) der Polizei, das per Funk mit e-r Zentrale verbunden ist #^fc£&M#*$££(rt£i£ #*££): Nachts fährt die F. regelmäßig durch das Hafenviertel tf £«&£*iK8cB«i£ I! K- (££>): Funkstreifen-, -wagen Funk.ti.on [-' tsio:n] die; -, -en 1. der Zweck, den j-d etw. innerhalb e-s Systems erfüllt ft ft.ftft =* Rolle2 (2): Die Figur in diesem Roman hat e-e tragende, wichtige F. äSPfc dieser Knopf hier an der Maschine e-e bestimmte F ? iiMMÄ^ifeffl£tfl»±*f tt41*« Mftmm? II -K («£>, Scnufz-. Oberiira- chungs- 2. das Amt (1). die Stellung, die j-d in e-r Organisation, z.B. e-r Partei, hat HR fr «s Aufgabe < e-e hohe, leitende F. ausüben, bekleiden Ote,fflffi«ÄM,9S#AM HRfr): Er hat in der Gewerkschaft die F. des Vorsitzenden inne fife/E X^fiHi ±JS$*£ 3. nur Sg (KJfMMK); die Aufgabe e-s Teils, z. B. e-s Körperorgans od. e-r Maschine, in e-m System s)] fö, flt fä, ig gg. u £ ^ das Funktionieren: die F. des Herzens überprüfen tö£<i>KM#jfl6 II K- (££): Funk- f/ons-, -Störung II -K (££>): Drüsen-, Körper-. Leber- 4. erw. /sf In/außer F. e-e Maschine, e-e Anlage o.Ä. arbeitet/arbeitet nicht *W(W.*,Ä*9)iE«/«#ü»« Das Kernkraftwerk war wegen e-r technischen Panne drei Wochen lang außer F. #fe&&^ tt**»W^««flü» 5. ernr. außer F. setzen ADM gesc/ir [fJIl[#]; bewirken, dass etw. nicht weiterarbeiten, nicht weiter wirksam sein kann Ä—ffitisf* — in Betrieb nehmen: e-e technische Anlage außer F. setzen f$ft#&&ff itis» 6. erw. tritt In F. ADM gesc/ir [tfSIL fi]i bes ein technischer Apparat fängt an zu arbeiten, wird aktiv (*ft±iä> ffteüH: /m Fa//e e-s Stromausfalls tritt die Notbeleuchtung in F. — Mfffc, ffiAÄRRHiftfrttJfJÄT.ft 7. MATH [|R], e-e Größe, die von einer od. mehreren veränderlichen Größen abhängt (wobei man die Abhängigkeit durch e-e Kurve darstellen kann) p&*X-. e-e F. mit zwei Variablen HtcüS * II -K (££): Hyperbel-. Sinus-, Tangens- II zu < £.J$) 3. funk-ti.ons.fä-tilg Ad] (^), nicht adv (*f£#i§), zw (JfcJJi) 1. funk.tl- ons-ge. recht Ady (}£) funk.ti.o.nal Ad) (J£)» nur attr od adv, geschr (Rf££i§3ft#i&)[1$]i e-r bestimmten Funktion (1) entsprechend Rffift, UcftJBW. Diese Abteilung unseres Betriebs bildet e-e funktionale Einheit Äfn^ikWÄ^h«-^*—^ 1R flfe ^ fö» Die Architekten haben das Bürohaus f. gestaltet &Ä«Hnac5&tttfttr*Ä 7i£&<fr&Afc II nierzw («^) Funk.ti.o.na- II.tat die; -; nur Sg (Rffl^ft) Funk.tl.o.när der\ -s. -e 1. ein Mitglied e-r
funktionell 678 Partei, Gewerkschaft, Organisation o.Ä., das e-e wichtige Aufgabe od. Funktion (2) hat tnj^T.ftA^'-FaP <ein führender, hoher F. «HHHfc.ÄÄf») II -K («&>: Gewerkschaft*-. Partei- 2. hist (DDR )[W(R«)]j ein leitender Angestellter od. unbezahlter Mitarbeiter des Staates, e-r Partei od. Wirtschaftsorganisation, der gewählt wurde (HfKft^a^^raBW)«^.^» II hierzu (**.) Funk, tl.o-na. r in die; -. -nen funk.tl.o.nell Ad) ( J£)» mst attr od adv, gescfcr C*fr:5EifiÄ«iS)L B] 1. in e-r bestimmten Funktion (1) wirksam &f£ffl#J.# &M»'&/EM ^ zweckbestimmt: Der Arbeits - ablauf folgt funktionellen Prinzipien X.ftfH ffaHIW*Wl«»li»fT2. in Bezug auf die Leistung e-s bestimmten (Körper) Organs #lßg M.#jfKW: Seine Probleme mit dem Herzen sind funktioneller. nic/if organischer Natur ttM^Kismji«ttttn. **««■« funk.tl.o.nie.ren» funktionierte, hat funktioniert t ETc^Ä») 1. et*, funktioniert etw. erfüllt seinen Zweck, seine Funktion (1) (#j fti»)iE*is«p.IE#Xf^,jBf^ffl: Der^u/zug *.yr repariert. y'erzf funktioniert er wieder % *M*JIä7.««XiE*iE# 7i Seine Nieren funktionieren nicht mehr richtig ftfeMfrK^Jfö ^iEUf 2. eh*, funktioniert etw. läuft ohne größere Probleme u. Fehler ab (#ftt±i§)iE UfÄ^T: 0«* Organisation der Sportveranstaltung funktionierte reibungslos ü#j£tf)*fl*flj: Funk.türm der, ein sehr hoher Turm, über den Radio- u. Fernsehprogramme, Funksignale usw übermittelt werden £*&*&&*&• Fun.zel die-, -, -n, gespr pey [n]["ß]i e-e Lampe, die nur schwaches Licht gibt Jü&fö für Präp(^); mit Akk (£R0J&) 1. verwendet "zur Angabe des Ziels, des Zwecks, der Bestimmung od. des Nutzens ^/T(-^MS ftKfflifc): für etw. sparen 2;£*ffifä*.|R»i sich für j-n einsetzen ^£Atfj;fo,#£A&i£; D<w Geschenk ist für dich &#*L«föü&»M; e-e Gebrauchsanweisung für den Fernsehapparat *«#l6<JÄfflÄ$#» ein Kurs für Fortgeschrittene *^tt*8,tt8i**ft.&tME2. verwendet, um auszudrücken, dass etw. zum Vorteil e-r Person od. Sache geschieht WflPf .»RI.ÄT ^ zugunsten ~ gegen: 5ic« für j-n/etw. entscheiden jJJlÄA/mi.ft^ »JÄ£A/£¥» Er hat bei der Wahl für den Kandidaten der Opposition gestimmt £&*£ +Ä«7S*MMi*AMJI» Die Mutter tut alles für ihren geliebten Sohn #*Ä«MäJ»**7 'frftWJlr? 3. verwendet, um auf den Grund e-r Sache zu verweisen &^.B*7 *» wegen: Der Angeklagte wurde für den Mord hart bestraft **£Bi£ifcflß&fiJ/Bt& 4. verwendet, um auszudrücken, dass j-d etw. als j-s Vertreter tut tt^.ft# ^ anstelle von. statt: Mein Vater hat für mich unterschrieben, weil ich noch nicht volljährig bin ffc^Tfcftffc «7fc.W*Äa*»ft£*F-tti Für den defekten Motor muss ein neuer eingebaut werden <ft2ft $*-ff«fWÄSÖin..Wft*afe*€*W5. verwendet, um e-n Vergleich zur Norm auszudrücken (**^Ä—«*.ffltk«)Xt-*Ä. %L-~ [fifW: Für die Jahreszeit ist es viel zu kalt *ta^*^*itt.aJiicJt f;/7"/- e-n Anfänger kannst du das schon sehr gut tfJJrT-^öMfcii— .&Li*£ftH#?Bfcf 6. verwendet, um den Preis od. Wert e-r Sache anzugeben ^£,ffl(^), Hc—tft: Er hat sich ein Auto für 20000 Euro gekauft «£20000 ttic»äa£jr--*irt*7. verwendet, um auf e-n Zeitpunkt od. e-e zeitliche Dauer zu verweisen ft — B**!. JHRt %j: die Party ist für nächsten Samstag geplant *Äit*lftTffl*#fr» Er ist für drei Wochen verreist ffe^hftH^j» Er hat e-n Mietvertrag für fünf Jahre unterschrieben ffe&7 --HifrftÄE*£WffiJ»'ä,|öJ8. verwendet zwischen zwei gleichen Substantiven, um auszudrücken, dass die Aussage auf alle genannten Dinge ohne Ausnahme zutrifft (i£ «Wt«HW*ü3)»i.I-.8: Sie wartete Tag für Tag ( = jeden Tag) auf e-n Brief von ihm jft -^*JA»ffcW*fS» Der Staatsanwalt hat das wichtige Dokument Seite für Seite ( = ganz genau) überprüft ttStäSjff3rH£fö f[^£#i etw. Wort für Wort ( = ganz gründlich) lesen j£^g>&Jßli££& 9. verwendet (mst in Verbindung mit Adjektiven), um auf e-e Person/Sache zu verweisen, der damit e-e bestimmte Eigenschaft zugeschrieben wird (^»««Äffl.ÄäH^ÄÄA/ fcfcA^f-fl'tttt): j-n für intelligent, für e-n großen Künstler halten i)UMMJMH.«*A» f£A£#*» j-n für tot erklären lassen ihf[^ ÄAfttT; etw. für sinnvoll ansehen iA^%y %M$C 10. verwendet bei bestimmten Verben, Adjektiven u. Substantiven, um deren Ergänzungen anzuschließen (^£*3ÖisKJ££ fl.«W»ffl.fFßflM*h£«>: «cä /ür Fm/Mw// interessieren ^ß^i^fti *ic/i /ür e-e bestimmte Idee einsetzen *tB(*flr>*#±K» /ür e-e Arbeit besonders geeignet sein 1##iü ^f Äftlft» seine Begeisterung für den Sport {fe*H*Wtt*Mfti /ürj-n sorgen *'fr(RR Ä)*A 11. gespr [p], verwendet, um auszudrücken, dass ein schlimmer Zustand o.Ä. durch ein Mittel bekämpft wird (^tk fflÄ>*tf+. »fr ^ gegen1 (9): ein Medikament für Kopfschmerzen ( = ein Medikament, das Kopfschmerzen lindert) ^JÄfSi Wasser für den Durst ( = Wasser gegen den Durst) matt* 12. für sich ** allein (für sich bleiben, leben, wohnen &ÖST.3L34*fc fö.mm II ID [ig] das Für u. Wider (e-r Sache) geschr [#]» Gründe, die für (10) etw. . u. Gründe, die gegen1 (4) etw. sprechen «nft&xtnaA.««** Für.bit.te die; F. (für j-n) geschr [#]; e-e
679 Furnier Bitte od. ein Gebet für j-d anderen (ftA)i# *.&t*.#T*$<F. für j-n einlegen */&AiÄttf>: Der Gottesdienst schließt mit e-r F. für die Kranken ab *L^ÄlU>j^Atf#iftI*£# Für.che die-, -, -n 1. e-e Art schmaler Graben, wie ihn ein Pflug o. Ä. im Boden macht ft.üfö <e-e breite, tiefe F. -&&6<j, ftffjfti Furchen ziehen #ft,JFft> II -K (£ it)-. Acker-, Boden- 2. geschr [ # *; c-e tiefe Falte im Gesicht e-s Menschen (J&±.tfj)tffc*£ Furcht die-. -; nur Sg (RfflJ^ft)» F. ( vor j-m etw.) geschr [ f$ j; das Gefühl, das man vor bevorstehendem Schmerz od. drohender Gefahr empfindet & rä, tflrä, ©Ift, StA ** Angst (1) <aus F. vor j-m/etw. W&ffi£A/& #j; F. vor der Einsamkeit, vor dem Tod haben #'tä$&J4,'tä*E; ganz ohne F. sein jt± tft&: j-d wird von F. ergriffen ÄAÜiiJSt; j-n in F. versetzen «!ÄA»fiJ*tt; vor F. blass werden, zittern in^JftfeÄÖ. wM#££f: F. u. Schrecken verbreiten 8fc ?fr & tt4 tft *& >: D/e Kinder versteckten sich aus F. vor Strafe &-fff]WfcfttäAhfflrtiJ*«* ID [«1 zwischen F. u. Hoffnung schweben in e-m Zustand der Angst u. Ungewissheit sein, bis sich etw. geklärt hat föfämm. £ W * h; fce/ne F. kennen sehr mutig sein Jfc#fH& furcht.bar Ady (Jfc) 1. mc/if adv (*fr4£i&); so (beschaffen), dass es Furcht, Schrecken erregt nTtäW.^AS«*$tt^A4-:«W ^ schrecklich, entsetzlich < e-e Ahnung, e-e Katastrophe, ein Traum, ein Verbrechen, ein Verdacht Ä*.**.#.3Mi.*K>: Etwas Furchtbares ist passiert $t± f+#»IMM$ti!; Der Sturm kam mit furchtbarer Gewalt Mlfc Wnttää<JJ&;fj£* 2. nicht adv. gespr (*ft# i§)[[!_"]; sehr unangenehm >AttM-*'tfctfMR *I3?:M ** schlimm: Der Straßenlärm ist f. A £j ± W b* # ^ A « 5, Er fear e-e furchtbare Migräne ffeft r «*££M« 2cfä 3. nur adv. gespr <RftttiS),[a]i verwendet, um ( msf negative) Adjektive, Verben od. Adverbien zu verstärken (m*1)U&m%i*].fttäi>$LmWföiti n> ^.töK,«^ß ^ sehr: Ich muss gehen - es ist schon f. spät WMfc f ~ ai£e*MN K'&f; Es regnet f. mTUXtii f; Er ärgert sich f. ffc-HMftA» Er ist f. erschrocken ffefäRF &#»&; ein f. aufregender Film -ftft*;##J A'kM&tf-; S/e isf /. neff zu mir *fe*tffc#ft T furch.ten; fürchtete, hat gefürchtet; [Wl(AE&f) 1. j-n etw. f. Angst, Furcht vor e-r Person, e-r Institution od. etw. fühlen fä,^fä <die Armut, den Tod, e-n Verlust f. #tAft 9lMt-.*-''iWi\ den Feind, die Polizei f. räft k. H %)-. ein gefürchteter Verbrecher, Richter -^»ftAM^JU, Jfc'ö" 2. /-n f. werfend [ÄflHj» Ehrfurcht vor j-m haben #&, #«fc (Gott, die Götter f. #&±#,&#> 3. f., (dass) ...; f. + zu + Infinitiv (^ä^) s» befürchten: Sie fürchtete. dass sie ihren Job verlieren würde ttM^iöüM Tffc; Er fürchtet, e-m Attentat zum Opfer zu fallen ftä'i>JÄ#1**M1B*fcÄ; Ich fürchte (= ich glaube leider), das stimmt äfc3#&5[M6J&*t#h [H](>r<#&) 4. für/um j-n/etw. f. wegen e-r Person Sache in großer Sorge sein }*/—Jg*fr. >*/--£iflfc (um seine Gesundheit, sein Leben, seinen Besitz f. *jg£M«aLä £M£fä, S £ ÖW^Jö.tfc) El(S*) 5. slcn f. von Angst. Furcht erfüllt sein &§»J3ft6 ^ sich ängstigen (2): Das Kind fürchtet sich im Dunkeln j&'h fc^iäEJÄBi + ÄfySFtt 6. slc/i (vorfm/efHf.) f. Angst, Furcht vor e-r Person/Sache fühlen &fä.ffl'i>: sic/i vor Hunden, vordem Wasser f. {fetf^/fc; Er fürchtet sich davor, ausgelacht zu werden ftetäULMfl^ furch.ter.lieh Ady (J£) 1. so (beschaffen), dass es Angst u. Entsetzen hervorruft wffft M.^A'frUMittW ^ furchterregend (ein Erlebnis, e-e Rache, ein Unglück *£#),&£,^ #> 2. nicht adv(Sftftfä) gespr [p], sehr unangenehm, sehr stark 4-A + #*£g#J.ttÄ i-t«W• «;*7»f tflM.#tß*W, e-e fürchterliche Hitze, fürchterliche Schmerzen, ein fürchterliches Durcheinander &&.,&] m,&fcfe& 3. nur adv. gespr (Rf£#ig)[a]i verwendet, um Adjektive, Adverbien od. Verben zu verstärken (MX1)mB®tä.mmi&*totäMtiS'%'> #*.*«.+# ^ sehr: Er/5f/. grojS {&$«# A; Sie hat sich f. gefreut ftfeftXfeT furcht.los Adj (jfc), ohne Furcht ;fcJ9fSteÖ<J,# |fc#) «^ mutig -- furchtsam (ein Auftreten, e-e Haltung, ein Mensch l£jfc,&£,Ai f. handeln, für j-n/etw. f. eintreten AflBfr^j. 0§#)fe£#£A/£#> II /i/erzu <*£) Furcht- lo.sig.keit d/e; nur 5g (RflMMft) furcht.sam ^dy (J£); sehr leicht zu erschrecken u. von Angst (1), Furcht erfüllt flöte W. * Tf « Ä «MB * tt * W ^ ängstlich ~ furchtlos (ein Charakter, ein Kind, ein Wesen ftfc, «f, *#> || /i/>rzu < * <fc > Furcht.sam-kelt d/e; nur Sg (KtfJ^ft) für.ein.an.der /Idv (S'J); eine Person/Sache für die andere (drückt e-e Gegenseitigkeit aus >ttjlt.«£<***#>: Sie /eben /. ( = Sie lebt nur für ihn, u. er nur für sie) ffefflfälfc;*; Fu.rle [fu:ria] d/e; -. -n 1. e-e Göttin der römischen Mythologie, die Rache übt u. Furcht u. Schrecken verbreitet (y^#jg + fcPfifll&W 2. pey [IE]; e-e Frau, die immer wütend ist u. schimpft »Ö,#** || ID [»"J iv/e von Fur/en ge/agf in großer Panik ftto« *ft.*»ia*fl5-fir«a*» Mf/e s-e F. sehr wütend «»Ja—# fu.rl.os [fu'rios] /\dy ( Jg ), begeisternd, mitreißend jnA^Ätt. «91 AM, *»A'i>M« e//t furioses Finale, ein furioser Auftakt. Endspurt ttäiA^n^V^A^M Fur.nier das; -5. -e; e-e sehr dünne Schicht (msr aus wertvollem Holz), die oft die Oberfläche der Möbel bildet ( u. auf einfaches Holz od. Kunststoff geklebt ist) Mffffi.R£fi.M£ il K- («£): Furnier-.
Furore 680 -holz || K- (££->: Buchen-, Elchen-, Kunststoff- || hierzu (flg£) fur.nie.ren (hat) Vt <Ä*> Fu.ro.red/>; -, nur Sg (Rffi#.$c)i m$f £ffl Fd macht (mit etw.) F./etw. macht F. j-d/ etw. hat sehr großen Erfolg, erregt Aufsehen &A/£*3l&£3j.#*#E*iÄ«t: M/r ihrem neuen Mantel machte sie F. ftfeMIftA^ <t&j£#J — &J: Sein* neuen Entdeckungen in der Physik werden bald F. machen ffe-ftfcjJI^ fürs Präp mit Artikel ( ^isj ^Si^^) ^ für ~das: ein Foto f. Album Ü^BIflÄrWIWtf II NB (&jft): /ü>5 kann nicht durch /ür das ersetzt werden in der Wendung fürs Erste (tÄfflifcfürs Erste(Sftf)*M fürs ^fäffl für das Für.sor.ge die, nur 5g ( R ffl $i &) 1. das persönliche Bemühen um j-n, der Hilfe braucht ;££», fffBö, Bfim (die elterliche, e-e freundschaftliche, e-e liebevolle F. 3£##K M»M.Hm&<bto$Lft>: Das behinderte Kind braucht besondere F. ft£JLft«Vtt*J!RMI II K- (££): Fürsorge-, -pflicht 2. die Hilfe, die der Staat für Menschen in Not organisiert *i£ffi*ij.g&&ar: von der öffentlichen F. e-e Unterstützung bekommen M.tt^HI'J't1 *#§nj«ÄJ || K- <«£>: Fürsorge-, -amt, -arzt, -elnrlchtung, -erzlehung, -tätlgkelt II -K (£>£-): Soz/a/- 3. das Geld, das das Sozialamt als finanzielle Hilfe (für besonders Bedürftige) zahlt *±^$fc#F4£ (F. beantragen #fl!ttislfc#F£>: Er muss von der F. leben ftfe *»**tt£Ä8rft£ffi II K- («Ä-): Fürsorge-, -empfänger, -lelstung für.sorg.lieh Adj (J£)» liebevoll darum bemüht, dass es j-d anderem gut geht 3S#J^tt; M*J£'frM: 5i> deckte das schlafende Kind /. zu Ä^^ÄMÜb^BlÄWÄ^iE^»^ H hierzu (»*> Für.sorg.lieh.keit diex nur Sg (Hffl* *) Für.spra.che die» nur Sg (Rffl^MJc); der Einsatz, das Eintreten e-r einflussreichen Person für j-n bei e-r anderen Person od. e-m Gremium ifMfc,iftto.Ä#i£ <bei j-m für j-n F. einlegen ft* A*t*/£A&tl!>« Oan/c der F. seines Lehrers wurde er nicht von der Schule verwiesen £^*«Ä1*.ffc*«*1M*jra Für.Sprech der, -s, -e; <£B> [~STI ** Rechtsanwalt Für.sprs.eher der 1. j-d, der sich für j-n bei e-m Dritten einsetzt od. der j-s Wünsche e-m Dritten gegenüber unterstützt ftWA.ifc tl* <j-n als F. haben ftfc*f £ A#ftfc&i£; in j-m e-n (einflussreichen, mächtigen) F. finden £«*A£<tfl**tt^*«>{trtFA>: Er ist ein F. der Unterdrückten ffeg$ft:ifi#6<JttH A2. j-d, der sich für e-e Sache einsetzt £fö «.Ä^J^f-* ** Förderer || /ii>rzi< <«£> Für.spre-che.rin die Fürst den -en, -en 1. ein Adelstitel (&&|fc^) ÄB»ÄÄ«.E&: ^ Rainier von Monaco ffc/£ /K-£t-**rtflH£ft 2. ein Mitglied des höchsten Adels (ftKjftA)ttft.««.££«£, /l//e Fürsten, Herzöge u. Grafen hatten sich am Hof des Königs versammelt BWftlMHIflntö R£Hi6<m*im*£ II K- (*£): Fürsfen-, -geschlecht, -gruft, -hof II -K (g^): Landes- 3. ^ Herrscher: Kürzlich wurde das Grab e-s keltischen Fürsten entdeckt ^\ W£«7-£Slfc*f1!tKM£ II NB(ftt): der Fürst-, den, dem, des Fürsten || zu (jt*9i) 1. u 2. Fürs, tIn die » -, -nen Fürs.ten.tum das, -5, Fürs. ten. tü.mer x ein Land, das von e-m Fürsten regiert wird & S.&IMiJfi.ftll: da* F. Monaco »«flflF&B fürst.iich Ad; ( J£ ) 1. nur affr, o/ine 'Steigerung, nicht adv (Rf££ifc,^$&,*ft #&>» (zu) e-m Fürsten gehörend £RM»£ {£6<j (e-e Residenz, ein Wappen 1TK»Ä#; die Familie, die Ahnen, e-e Herkunft iegg, t§5fc <ttiM) 2. in großer Menge u. hoher Qualität ^SfcM-tt;)*M.^*M ** reichlich ~ ärmlich <e-e Bewirtung, ein Gehalt JRfö,#r /K; f speisen PfcffMIl^fi» j-n f. bewirten ^£|£ ÜfeÄftÄA) Furt d/e; -, -en, e-e Stelle in e-m Fluss, an der das Wasser so niedrig ist, dass man hindurchgehen od. -fahren kann ^Pt.föPt <e-e F. durchqueren j£äft*.*«ffl<t>tttt> Fu.run.kel der/das-, -s, -» ein großer Pickel auf der Haut, der stark entzündet u. mit Eiter gefüllt ist ftTMfä Für.wort dasi -es, Für.wör.ter ^ Pronomen < ein persönliches, besitzanzeigendes, rückbezügliches F. A#fti^&±fti3.£J* ttüÖ> Furz der i -es. Für. ze; vulg [fö]i Gase, die (laut) aus dem Darm durch den After entweichen Jg <e-n F. lassen ttJi£> II hierzu (*#-:> fur.zen (hat) Vi (*£&); vulg [fg] Fu.sel der; -s, -; nt5f 5g, gespr pey (^ffl^tt) [ n][ß]i Schnaps von schlechter Qualität # Fu.sl.on Lfu'zio:n] die» -, -en 1. die Vereinigung von zwei od. mehreren Firmen, Banken o. Ä. zu e-m größeren Unternehmen £#.#£ II K- (*£): Fuslons-, -Verhandlungen, -vertrag 2. PHYSIKA; das Verschmelzen von zwei Atomkernen, um Energie zu erzeugen (%i-f-1fc) M& «♦ Spaltung I K- (£ft): Fuslons-, -reaktor II -K (Ä^): Kern- I zu (Ä.JÜI) 1. fu-sl.o.nie.ren (hat) Vi (^Ä«) FuB1 ^r; -«, Fü^ße 1. der unterste Teil des Beines, auf dem Menschen u. Wirbeltiere stehen W,M (mit bloßen Füßen ?ftifWi kalte Füße haben W#, j-m (versehentlich) auf den Fuß treten (^/NLOBfc7&AW/UI>: ange- schwollene, breite, zierliche Füße haben ff --tffrmfcKftAfW^^MW; £r nar Jicn bWm 5porr den Fuj3 verstaucht, gebrochen ftfe&fr Wü4ft+tt«5T,»fifreaw»P i« k- <**>: FuB-, -abdruck, -pflege, -schweiß \\ NB (^
681 Fußball M): Anstatt Fuß sagt man bei Katzen, Hunden usw Pfote, bei Kühen, Pferden usw Huf. bei Bären. Löwen usw Pranke od. Tatze (fö.flJMJR -f pq Pfote, 4^ H» MÄ-foH Huf, Hl, m -F W JR -f oH Pranke ä£ Tatze)2. Fuß die Ferse ;ohle der (nur kurze) unterste, tragende Teil e-s Gegenstands (z.B. e-s Möbelstücks), auf dem der Gegenstand steht (&&*fmm*m: die Füße des Schrankes fe^ MJffi; e-e Lampe mit e-m hölzernen Fuß — & #*Jfötf&M *T» Der Fuß des Glases ist abgebrochen mmtotämmT w -k c«ä)s b««-. Lampen-, Sessel- 3. msr 5g (HfflJ^ft)» ein Block aus Stein o./Ü.. auf dem z.B. e-e Säule od. e-e Statue steht /£&,&& *=» Sockel: der Fuß des Denkmals *ü;&**MJ£& 4. gespr [p], das Bein bei Tieren mit kurzen Beinen(*£JW)iäj&M)W. J£,M: Die Eidechse hat vier Füße mfcGm&M 5. 5Üdd ® <§J) [* ÄÜLftJCfiä] «» Bein: Nimm deine Füße unter meinem Stuhl weg! IßMlim^fTffiWH» Jf! 6. zu F. (gehen) nicht mit e-m Fahrzeug (fahren, sondern gehen) ^fr-. ..So// ich dich mit dem Auto mitnehmenT - „Nein danke. ich gehe lieber zu Fuß" * £ Ä ffl $:-f « fl; £- W*?M "»».^ffl 7. «»**£-*"; /C/I fort zu Fuß hier &£*ff *W« Die Burg erreicht man nur zu Fuß H*r*fr*H«i£«lSS 7. am Fuß(e) + Gen (_lfc), am untersten Punkt, an der Basis, wo z.B. ein Berg od. ein Gebäude nach oben ragt üjH.üjft.(ftttttft) J&ff. Üfö: W/r standen am Fuß ( e ) des Eiffelturms u. blickten nach oben #ff]iÄ£*£ #fcÄ*»PT«*»Ä8. bei Fuß\ verwendet als Befehl an e-n Hund, zu seinem Herrn zu kommen (±Atf»Mtfr^) «t*. WT! I ID Li*] sich (Dat _lfö) die Füße vertreten mst nachdem man lange gesessen hat, ein bisschen hin u. her gehen f£ #J tä #J 1» W, auf eigenen Füßen stehen selbständig u. unabhängig (z.B. von seinen Eltern) sein £ Ä Ü ±. Sk tf. N ±. ft 9r ± Öl #.; auf großem Fuß(e) leben verschwenderisch leben, viel Geld ausgeben Ä«;M^fc»l.&#£M4-:ffi-i (/r- gendwo) (festen) Fuß fassen sich nach c-r gewissen Zeit an e-e neue Umgebung gewöhnen <£«W*T>JLT«.«&ttW; msf £ lü mit j-m auf gutem Fuß ( e) stehen sich gut mit j-m vertragen, ein gutes Verhältnis zu j-m haben ^JitArä&ittte.^£A££&#; sich auf freiem Fuß befinden nicht ( mehr) im Gefängnis sein *#$.«£, ft JÜts hm zu Füßen liegen j-n sehr verehren #*A**»E*MSttlLi schlecht zu Fuß sein gespr fp], nicht ohne Schmerzen, ohne Probleme lange Strecken gehen können 7if &^0h gut zu Fuß sein keine Probleme beim Gehen haben Äte^!lfr; kalte Füße bekommen/kriegen gespr [ n], ein geplantes Unternehmen aufgeben, weil man plötzlich Angst vor dem Risiko hat ifitfc,tr rä.ä@£(tett#!SC*W*TJ»:>; hn/etw. mit Füßen treten j-n/ etw. grob verletzen od. missachten ^,i^,f^£IA/tti.fflX $; /-m auf den Fuß/die Füße treten j-n kränken, beleidigen («*±)«5**A.*»* A; Immer ( wieder) auf die fiößa fetten gespr [ n ]; trotz vieler Schwierigkeiten keinen Schaden davontragen &£ttft*j*,#fä*j$ II NB(f1fc):* Fußbreit || ► leichtfüßig Fuß2 der; -es, -t ein Längenmaß, das bes in englischsprachigen Ländern verwendet wird £K(#j£30ffl#) Fuß.ab.strel.fer der; -s, -; e-e kleine Matte od. ein Gitter aus Metall vor der Wohnungs- od. Haustür, auf denen man den Schmutz von den Schuhsohlen abstreift Fußball der Mittelfeldspieler' der Mittelfeldspieler der Außenverteidiger] der zentraldefensive Mittelfeldspieler der Innenverteidiger O der en- ,^ Innen idiger L? vertekty pj—1 t—irt£ I V/derTorr» Verteidiger TorhQtarf fJH -L. Fuß.ball der 1. ohne Artikel (^#UieJ) nur Sg (HlflllOj ein Ballspiel zwischen zwei Mannschaften aus je elf Spielern, bei dem jede Mannschaft versucht, den Ball mit dem Fuß od. Kopf in das Tor des Gegners zu schießen &#js3j. &lfcltft <F. spielen »M #.;ÖHrJ&l#rtH>: F. ist sein Lieblingssport £J*£ft!lÄ#Mi££j II K- <«<&), Fußball-, -bundesllga. -ton, -fe/d, -JrAib» -mafch, - (national) mannschaft, -p/atz, -pro//,
Fußballer 682 -schuh, -spiel, -spleler. -Stadion, -star. -for. -fra/ner, -verein. -Weltmeister. -Weltmeisterschaft II zu Fußballschuh t Abb. unter ff]Di Schuhe 2. der Ball aus Leder, der beim F. (1) verwendet wird £1# l| Abb. Seite 682 fflüt 682 fl Fuß.bal.ler deri -s. -; gespr [ R ]i j-d. der Fußball spielt tetfissüiM l| -K (££•): Ama- teur-, Prof/- Fuß.bank die; -, Fuß.bän.ke-. e-e kleine, niedrige Bank, auf die man beim Sitzen die Füße stellt (ft)lft)$ Fuß. bo. den der; die untere waagerechte "Fläche bes in e-m Haus od. e-m Zimmer, auf der man geht u. auf der Möbel stehen Jtfe fe.iÄffi — Decke (den F. wischen, kehren # itfefc.ftitfe) II K- (££): Fußboden-, -beleg !' -K (££): Ho/z-, Sfe/r»- Fuß.bo.dcn hci.zung die; e-e Heizung, die "sich unter der gesamten Fläche des Fußbodens befindet u. mit geringer Temperatur e-n Raum erwärmen kann tc$c&Ufetö Fuß.breit. Fuß breit der; -, -; ein Abstand, e-e "Fläche, der/die etwa so breit ist wie ein Fuß -*K*.-»P*: zwei Fußbreit «j 2 &K>fc.i»3 Wft» Für die Straße werde ich nicht einen F. meines Grundstückes hergeben \ ft^£i££& ^MKttÜÄ-i-iftAW! II ID [«] (um) fce/nen F./auch nicht einen F. ^ überhaupt nicht ((um) keinen F. von seiner Meinung abgehen »^ÄaöeMÄÄ.i-^ifcÄ'fcftäfiWÄ £> l| zu (£*M) fußbreit Adj (jfc) Fuß.brem.se die-, die Bremse an od. in e-m "Fahrzeug, auf die man mit dem Fuß drückt •»*fl.HK*3l#~ Handbremse Fus. sei die-, -. -n ; ein kleines Stück Wollfaden od. e-e (Stoff) Faser, die bes an der Kleidung od. auf Teppichen hängen bleiben deine Jacke ab, «> isr voll (er) Fusseln! ®\— fus.selig i4dy (J£); g^P^ Ln.h von Fusseln " bedeckt *ff#^M II ID [»] a/c/i ( Dar -.#) (den Mund) f. reden ( müssen) gespr [ U ]; sehr viel reden ( müssen), um j-n zu überzeugen (ÄttRÄA) •**&-? fus.sein; fusselte. hat gefusselt; [WJCF&fcj) "efw. fusselt etw. bildet Fusseln (#jft±i&) (*.€.«imÄ&±)iS*ai€H.«€.fiÄ.«i^ <ein Wollschal, ein Pullover ^fflrtJ.gl-Täfc) tu.Ben; /uj3fe, fcaf ge/u/*f, BT]<*£1fc> efwr. 'fußtauf etw. (Dat _Ufc) geschr H*]i etw. hat etw. zur Grundlage (fcjfl-:±ift> IU—ÄW HB.&ÄL-f — ** etw. beruht auf etw. <etw. fußt auf Beobachtungen, Berechnungen, Tatsachen **WÄ#.H-*. ***««> Fuß.en.de da^; die Stelle bes des Bettes, an "die man die Füße legt (£fö#M>(JH>W)Jft. ff WM— 5t — Kopfende Fuß.gan.ger der; -5, -; j-d. der auf Straßen "od. Wegen zu Fuß geht ffA.#ff# — Radfahrer, Autofahrer: Die Fußgänger überquerten die Straße an e-r Ampel ffAft^! M&mtt&ftimfö II K- <*&>: Fußgänger-, -ampel. -brücke, -pfad. -weg II hierzu (fä *fe) Fuß.gan.ge-rin die; -, -nen Fuß.gan.ger über, weg der; -5, -e; e-e Stelle auf der Fahrbahn, die besonders gekennzeichnet ist u. an der Autos U5H> halten sollen, wenn Fußgänger die Straße überqueren wollen AfffltÜ Fuß.gan.ger. zo.ne die-, ein Bereich im Zentrum e-r Stadt, der nur für Fußgänger (u. nicht für Autos) bestimmt ist *£ffK Fuß.ge.lenk das-, das Gelenk zwischen Fuß u. "Bein WIHHf .1I3£1*: Beim Turnen hat er sich das F. verstaucht <H#«B*ffeOPMUL&ft'T Fuß.knö.chel der; der vorspringende Knochen, der sich innen u. außen am Fußgelenk befindet ££,#)**# Fuß.marsch der» e-e (längere) Wanderung fä >fr5e.tt**tfT <e-n F. machen ftti£ltf?> Fuß.mat.te die 1. e-e Matte (2) (vor der Tür), auf der man den Schmutz von den Schuhen entfernt (nttM)JMM&2. e-e Matte (1), bes in e-m Badezimmer, die z.B. als Schutz vor dem (kalten) Fußboden dient (fö Fuß.no.te die-, e-e Anmerkung zu e-m Text, die am unteren Ende e-r Seite steht (u. auf die im Text mit e-r hochgestellten Zahl verwiesen wird) Wft.&JWl Fuß.pilz deri e-e Hautkrankheit (ein Pilz) zwischen den Zehen JWÜP.W^ Fuß.soh.le diex der untere Teil des Fußes, mit "dem man auftritt W%. MJ&fa Fuß.spur die \ die Abdrücke der Füße, die j-d "beim Gehen in e-m weichen Boden od. mit schmutzigen Füßen macht M&»JW)£p Fuß.stap.fen der-, -s. -•. mst PI (&m%lO\ der Abdruck e-s Fußes bes in weichem Boden flty £|J.&& (Fußstapfen im Sand, im Schnee hinterlassen £#*.5Jft±BT»pep> II ID [»] in i-s Fußstapfen treten j-s ( beruflichem) Vorbild folgen ( xft + > W*A**#.*-g*A W*#.*KAW^lk Fuß.tritt der; ein Stoß mit dem Fuß & — jft) <j-m/e-m Tier/etw. e-n F. geben, versetzen s^A/ä*/£*MW> Fuß.volk das-, -(e)s; nur Sg. Kollekt (Rffl# *.«£> 1- gespr pej [a][fg]; Personen (6es in e-r Organisation) in untergeordneter Stellung lweft*#./JvM*h Er fcar in diesem Verein nicht viel zu sagen . er gehört nur zum F. 2. hist [05] i die Soldaten der Infanterie ^^ Fuß. weg der 1. ein mst schmaler Weg in der "Landschaft für Fußgänger A ff'J* it 2. *» Bürgersteig 3. die Wegstrecke, die man in e-r bestimmten Zeit zu Fuß zurücklegt #ff gfrift: Zum Bahnhof ist es ein F. von fünf Minuten üJA£&*r 5 6Mttft&m futsch Adj (J£); nur präd. nicht adv (Rf\ß&
683 Futur i£.*tt#i£>; etw. Ist f. gespr [pj, etw. ist verloren, verschwunden od. kaputt (#jft± Fut.ter1 dasi -s; nur 5g (Hffl^tt); die Nahrung, die Tiere fressen fäjft <ein Tier sucht (nach) F. äi^tt^ffiit): dem Papagei frisches F. geben tt*ftil»rfEfiltt I! K- (£ -£): Puffer-, -getreide. -m/ffef, -napf. -rü&e, -sllo. -trog II -K <*£•>: Flach-, Hühner-, Schweine-, We/i-. Voge/-. Dosen-, Trocken- Fut.ter2 das» -5; nur Sg (Kffl^MR) 1. der Stoff o.Ä. auf der Innenseite von Kleidungsstücken, Lederwaren o.Ä. #f!RM ^. ttM: ein Jackett mit glänzendem F. — fWü^&M #±* I! -K (Ä^): Lader-, Pe/z-. Seiden-, Wo//- 2. e-e Füllung aus dünnem Papier in e-m Briefumschlag o.Ä. (fäS^W) W"S. W £, ein Briefumschlag mit grauem F. - ^3? Äft»*ttfa# Fut.te.ral das; -5, -e; e-e stabile Hülle für bestimmte Gegenstände aus empfindlichem od. zerbrechlichem Material (wie z.B. e-e Brille) £^F,£?,«,¥ ^ Etui, Schutzhülle: e-n Schirm ins F. stecken, aus dem F. ziehen tt*tt£*?.4e*M*S9.Mril II -K (Ä £): Brillen-. Flöten-. Leder-, Schlrm- Fut.ter.krip.pe die; ein Behälter, den man 6es im Winter für die Tiere im Wald mit Futter füllt KW.«*« fut.tern; futterte, hat gefuttert; fTTTTK A#T ^ Ä#j) (efiv.) f. gespr [P]; m5f viel u. mit gutem Appetit essen *fc,te#jfci« fut.tern1 ; fütterte, hat gefüttert; IS](Ä#f) 1. /-n (mit etw.) f. j-m (mit e-m Löffel) das Essen in den Mund schieben ^•••uR^ <e-n Kranken, ein kleines Kind f. *n^1A,/J^Ä"6 £> 2. e/n T/er (m/f efw.) f. e-m Tier seine Nahrung, sein Futter1 geben ( ffl---) nR#J#h das Vieh mit Heu f. fö^nftttP» im Winfer da* Wi/d /. *$*£ ###£-» Der Sforc/i füttert seine Jungen •l&'EWSJlj^tiRl^ 3. (•-"» 77er) efw. f. e-m Tier etw. als Futter1 geben <&-(#j&)nR: den Kühen Mais f. #^IR iE# 4. e-n Computer (mit etw.) f. gespr [P]i in e-n Computer Daten eingeben (&•••) HA*tllift: e-n Computer mit Informationen f. fut.tern2! fütterte, hat gefüttert; E](Ä#J) efiv. f. in Kleidungsstücke, Lederwaren o.Ä ein Futter2 nähen ttC&K.&fMIDiktt M (gefütterte Stiefel tttfilttll:?! e-e Mütze mit Pelz f. ffl€f£Ä*^Wttm>: Die Som- merjacke ist nicht gefüttert JC^#M±#JI^ «MM« Füt.te.rung1 die; -, -en; das Füttern1 (2) von Tieren (fft3b4fe)ilffiltt: Die F. der Seelöwen im Zoo findet um 15 Uhr statt sÖ&IUJIgifliP «*£F^3j£»fT II -K (££): F/acn-, Vo- «•* Füt.te.rung2 die; -; nur 5g (HJfl#&) «« das Futter2 || -K (££): Wz-. Se/den- Fu.tur [-'tu»] dö5, -s, -e» msr 5g, LING (£ffl $lfe)[iä]i e-e grammatische Kategorie beim Verb, die mit werden + Infinitiv (erstes F.) od. werden + Perfekt (zweites F. ) gebildet wird u. mit der man die genannte Handlung usw als zukünftig darstellt #£frt (S&-#*B*& werden* *£;£##.»-&* WA werden* &ÄÄJ«&ffljj«)<z.£. in „Ich werde dir bald schreiben " "ffc^fgtf^fö^fa"; „Dann werde ich ihn schon gesehen haben " MSJ*B*ft-£!iLSffcr,,>
G, G. g [ge:] das; -. -/gespr auch[n]&m -s 1. der siebente Buchstabe des Alphabets ^fifc^t 'Ptomt^'ZW <ein großes G A?l G, ein kleines g /J>^ g> 2. MUS I#l, der fünfte Ton der C-Dur-Tonleiter C ±iH#fifr#s:# II K-(££>: G-Dur, g.*foH gab Imperfekt. J. u . 3. Person 5g (# £H*. SS— ~*a$^A*fc#80; t geben Ga.be die; -, -n 1. gesc/ir[#]; e-e außerge- "wöhnliche geistige, künstlerische Fähigkeit od. charakterliche Eigenschaft yftl.^te^ Begabung. Talent, Er besitzt die G.. durch sein liebenswürdiges Wesen alle Menschen fröhlich zu machen fife*f#Ü£l: S £*H*nI£M #ltitAAtfefäM*tfc II -K(££>: Auffas- sungs-. Dichter-, Erzähler-, Kombination»-, Redner- 2. geschrim ^ Geschenk *L4£M9 t5p: Viele Gaben lagen unter dem Weihnachtsbaum £««T«tt*#£*L» 3. nur Sg, MED ( H fli *t ft) EE]i die Verabreichung e-s Medikaments o. Ä. 7F f§: durch die G. von Vitamin C Krankheiten vermeiden ÜÜ7fKHI£* C M<fr&*»fe£*ü 4. e-e milde G. das. was man e-m Armen gibt. z.B. Geld fö&.&flr.ffiä'^ Almosen, Spende, Der Bettler bat um e-e milde G. £ ^l:*Jte^5. <§J> [*]^ Gewinn. Preis2 gi.be1 Konjunktiv II, ] . u. i. Person Sg(&#L ~;SII.$-tt#_-:Aft#*JO; t geben ga.be2 t gang Gabel Ga.bel d/e; -• -n 1- ein Gerät, mit dem man "feste Speisen isst u. das e-n Griff u. mehre- g re (mst drei od. vier) Spitzen (Zinken) hat X.X-F.«X~ Löffel. Messer <etw. auf die G. nehmen, schieben, spießen fflX^PSJUfll, Xfi£#h mit Messer u. G. essen fl§TJXi£ f|), Das Besteck besteht aus Messer , G. u. Löffel «Ä&fö7J,X*P|fc2. ein großes Gerät, das aus e-m langen Stiel u. Spitzen (Zinken) besteht u. mit dem man Heu. Mist o.Ä. hochhebt u. wendet &#fX. AX -f il -K(«£): Heu-, Mist- || zu (X^)1. ga.bel.för.mig Adj(f&) ga.beln; gabelte, hat gegabelt ? [Vr](fi;£)1. efw. gabelt sich etw. trennt sich in zwei Teile («ff^i*)X?F.^X.^ÄM5t<ein Ast. ein Weg W «, 1R), E](Ä«)2. etw. /r- gendwohln g. etw. mit e-r Gabel (2) hochheben u. irgendwohin werfen fl§Xlfc#j,fflX^teJ: fteu au/den Wagen g. fl§XJET*«3J$± Ga.bel. stap.ler der; -5. -» ein Fahrzeug mit e-r (gabelförmigen) Schaufel, das dazu dient, z.B. schwere Waren zu heben u. zu transportieren X^&ftJ^.X^IP* Ga.be. lung die; -. -en; die Stelle, an der sich etw. gabelt (1) Xff^ft,ÄP(e-e G. des Baumes#M#tt*h> || -K(££), Fluss-, Weg- Ga.ben.tisch der \ ein Tisch, auf dem Geschenke liegen, bes an Weihnachten od. an j-s Geburtstag JLna£<ein reich gedeckter G. ga.ckern; gackerte, hat gegackert; \Vl\(^AV3) 1. ein Huhn gackert ein Huhn gibt die Laute von sich, die für seine Art typisch sind WA i&i&nq I NB(&«), Hühner gackern, Hähne krähen (WA gackern(RfrnfrPi|) ,£># krähend«* oi|))2. gespr[P]» ( mst in Bezug auf junge Mädchen verwendet ) unwichtige Dinge (sehr aufgeregt) sagen (u. dabei kichern) Qg m*ft&i*%.WWMmtki8&s* schnattern gaf.fen, gaffte, hat gegafft, EQ<*Ä*> pej [ 82 j 1. dastehen u. starr irgendwohin schauen, sodass es dumm wirkt ^P^Ä<mit offenem Mund g. ft # * fc fcitfeff > 2. (oft nach c-m Unfall) neugierig zusehen #&fill, £M: Steh nicht da u. gaff, sondern hilf mir lieben M{ft***ftM. *Uff*9ffft! II hierzu (fä£) Gaf.fer der; -5, - Gag [ gek ] der; -s, -5 1. etw., das ein Künstler im Film, Kabarett, Zirkus o.Ä. sagt od. tut, um sein Publikum zu überraschen u. zum Lachen zu bringen ttftffff.ftJKBJKM'ä i*lä£#Jf£.q*^c<ein alter, abgegriffener, gu-
685 Galopp ter. neuer Gag «M.fflISM. »W» £fft»*> i Der Film war nicht so toll. aber es gab ein paar gute Gags iMM**£4*#.**Mf;L>Mi £ fä U 2. gespr [ p ], etw. . das j-n sehr überrascht «ftft», ttttä&N*' Der Gag war. dass unser Chef die Rechnung bezahlen musste! &¥Mft#}&.mn£)L*ft**ÜttK\ Ga.ge C'gaga] die» -. -n; die Bezahlung, die z.B. ein Künstler für e-n Auftritt od. ein Schauspieler für e-n Film bekommt(£#3t#J) fpftt (hohe Gagen einstreichen &&ftfiKiF&> gäh.nent gähnte, hat gegähnt; [W](^Ä&j)den Mund weit öffnen u. tief atmen, weil man müde ist od. sich langweilt fite X < ansteckend, herzhaft, laut g.«*AJft.^*Jft.*j* HltlftX) II NB(ftl), t Abgrund. Leere' Ga.la. Ga.la die, -. -5 1. nur Sg(Rffl**JO; e-e "elegante Kleidung, die man bei besonderen festlichen Veranstaltungen trägt H&.fLflR (in G. erscheinen ##£»tfjjft> II K-(*£): Gala-, -Meldung, -uniform 2. e-e festliche Veranstaltung, bei der man G. (1) trägt jg *»«.** II K-(Ä£): Ga/»-, -abend, -d/- ner. -konzert. -Vorstellung ga.lantt galanter, galantest-» Adj(fö)t veral- fend[9rlB]i (ein Herr jg-fr) so. dass er auf altmodische Art sehr höflich zu Frauen ist (*»a*)«»**LW.«ftW.««BW. 5icÄg. verfugen tLf&JRfjiÄtt« Ga.lan.te.rle die-. -. -n [-'riian] 1. nurSg(P> ffi#.«J[)j ein galantes Benehmen (jtt&fcW^L |ft.)Kfl2. ein (galantes) Kompliment(*tfa;&; $))**«§,$<£ Ga.la.xle die; -. -n [-'ksi:an]; ASTR [2cli ein System von Sternen wie z. B. die Milchstraße £M X II liierzu ( ff t) ga . taktisch Ad; (Jfc) Ga.lee.re die; -. -n; hist [ßj] ein großes Schiff mit Segeln u. Rudern im Altertum u. Mittelalter, auf dem mst Sklaven ruderten IR.% * AK A. tt M II K-(££): Ga/earen-. -Sklave Ga.le.rle1 die >. -. -n [-'ri:anj 1. ein großer Raum" (od. ein Geschäft), in dem Kunstwerke ausgestellt (u. verkauft) werden im *.**I**J«<£> ll -K(Ä^): Gemilde- 2. e-e Halle, ein Gang o. Ä. in Schlössern u. Burgen, in denen e-e Sammlung von Kunstwerken ist (SÄ,««+W>£*tt*ff ' -K(£ £0: Ahnen-. Bilder-. Gemälde- ID [ig] e-e ganze G. + Ge/icnfc)/von etw. (PIX.) Jzum[#t]; sehr viele Dinge der gleichen Art —fcty. —X&: Er hat e-e ganze G. von Pf ei - fen ftft-**«-* Ga.le.rle2 die-. -. -n [-'ri:an] 1. ein Gang mit e-m Dach, der innen od. außen an e-e Mauer gebaut ist u. der durch Säulen od. ein Geländer vom Garten, Hof od. e-m großen Raum abgetrennt ist Kft.&Ä. ®* II -K(JC £v): Holz-. Selten-. Spiegel- 2. veraltend im I0]i die obersten (billigsten) Sitzreihen in e-m Theater(MRtt)ftü*ft.ft*6lli' Gal.gen der; -5. - 1. ein Gerüst aus Balken, an dem Menschen an e-m Seil aufgehängt werden, die zum Tode verurteilt sind tfcJWIß 2. an den G. kommen als Strafe am G. (1) aufgehängt (gehenkt) werden *£|pJÄJH&,ä &JPJ3. /-n an den G. bringen bewirken, dass j-d zum Tode am G. (1) verurteilt wird Je— £.t»««. *&•••«« II ID [fc]Er/Sfa /af re/f für den G. gespr num[P][Ä]i er/sie verdient e-e Strafe tt/ttV*Stt.S*tt&(*iP: Gal.gen.frlst die, msf Sg (£/?§#*![)» die kurze "(zusätzliche) Zeit, die j-m noch bleibt, bevor er mit etw. fertig sein muss o. Ä. % PBitf|Hj.&gJWPR<j-ni e-e G. geben, gewähren Gal.gen.hu.mor der; e-e Art von Humor, den "j-d in e-r verzweifelten Lage hat od. zeigt &#*ö<JÖ«.&ff]&TMlÜIK<G. entwickeln # £ftilf> Gal.gen.vo.gel der; gespr pe;[a][ß]; ein Verbrecher od. j-d. den man für fähig hält. Verbrechen zu begehen Jfc86^,nöft^p.^frft Ga.li.ons.fl.gur [ 'liorns-] die 1. e-e geschnitzte Figur an der Spitze (am Bug) von alten Schiffen tt&MJBflt2. j-d. der bekannt u. beliebt ist u. der z. B. von e-r Partei dazu benutzt wird, für sie zu werben fflt&.WL-f' «» Aushängeschild Gel. le die, -, -n 1. nur Sg (RfflJMK) 1 e-e bittere Flüssigkeit, die von der Leber produziert wird u. die hilft, Fette zu verdauen HI ff (etw. schmeckt/ist (bitter) wie G. £#jflc£^fc(HP. tt> I K-(££): galle(n)-. -bitter 2. ein (Körper)Organ, in dem die G. (1) gespeichert wird MM** Gallenblase || K-(X£): Gallen-, -kollk. -stein l| ID[£] j-m kommt die G. noch/lauft die G. über gespr[n}-, j-d wird so wütend, dass er schimpft u. schreit Gal.len.bla.se die ^ Galle (2) Gal.lert, Gal.lert dast -(e)s, nurSg(Rm& *X)i e-e durchsichtige, relativ feste Masse iz.B. Sülze) (aH>Ktt.*RH hierzu W&) gal • lert-ar-tlg, gal. lert. ar. tlg Adj(fc); galler, tlg Adj(fö) Gal.ter.te die; -, nur Sg(RflMMft) ^ Gallert gal.lig Adj(fö) 1. sehr bitter (wie Galle) Gfcifi ■ffW.SSBÄÄKetw. schmeckt g.XM^itffi £r> 2. sehr unfreundlich (u. sarkastisch) X Sffi>:;»*»ÄM,**»,*«» ^boshaft (e-e Äußerung, e-e Bemerkung, e-e Satire Gal.lo.ne die ( -, -n ; ein Maß, mit dem in vielen englischsprachigen Ländern Flüssigkeiten gemessen werden Jta£(1£i§gÄ#jl#. &): E-e englische G. hat 4,54 Liter, e-e amerikanische 3. 78 Liter 1&M 1 jto^^T 4.54 *.**U *D£^T-3.78?r Ga.lopp deri -s.- nur 5g(Hffi*ft) 1. die schnellste der drei Arten e-s Pferdes o. Ä. zu gehen(^)HÄ'&lfe «• Schritt. Trab < in
galoppieren 686 vollem G.£&*HÄ, in G. fallen §*&fiPi]T; im G. reiten^ ^j ^,#> || K-(££): Galopp-, -rennen 2. in gestrecktem G. sehr schnell, sodass die Beine des Pferdes o. Ä. dabei gestreckt werden HÄ,^i |j ID fi£]/m C. gespr[P], sehr schnell £#&, .%{£&< etw. im G. erledigen ;|i£j£iJtfe f££&# ga. lop. pie. ren; galoppierte, Zun isr ga/op - pierr; M](^Ä$J)1. 9- (hat ist) im Galopp laufen od. reiten H Ä, Kf ^ f$i t 2. /r- gendwohlng. (ist) irgendwohin im Galopp laufen od. reiten tt-'~&ft.99-4ft3£ffc 3. /r- gendwohln g. ( ist ) gespr [ U I; schnell irgendwohin laufen Sfl—'&Ää ga.lop.plc.rcnd A.Partizip Präsens (ft&ftip]) -, t galoppleren 2. Ad](^)x mst in £>R\=f galoppierende Inflation verwendet, um sehr schnell steigende Preise zu beschreiben &t£ galt Imperfekt, l.u. 3 . Person Sg(i±£■}#,&- 'fU»£A*MMft>i t gelfen gäl.te Konjunktiv II, ] . u. ;*. Person Sg ( &$ '£D.*-*n»-.A*MMK)i t ^ren gal.va.nl.alc.ren [ v ] ( galvanisierte, hat galvanisiert i [W](Ä#J) efw. 0. ELEKlfeJ; etw. mithilfe von elektrischem Strom mit e-r Schicht aus Metall überziehen fefct< Eisen, Schrauben g.f&ft&,Ä£f> Ga.ma.achc die; -, -n, mst PL hist(£>m%%L) [J^j]; ein Kleidungsstück aus Stoff od. Leder, das man über dem unteren Teil der Beine trug, um sie vor Kälte. Nässe od. Schmutz zu schützen ftiffi.&'fft Game.show ['ge:m-j die; e-e Show im Fernsehen mit Spielen, bei denen die Kandidaten Preise gewinnen können ffeÄW£#*fc.tfcll15rB Gam.ma.strah.len die-, PL PHYS (£)[4M» e-e bestimmte Art radioaktiver Strahlen (die bes in der Medizin verwendet werden ){ü^ gam.me.llg Adj (j&)i gespr [ a ] 1. so, dass man es nicht mehr essen kann ^#f#M.3E/Ur M.JÄ£M^ ungenießbar, verdorben (etw. sieht g. aus, schmeckt g. £#J# h&^i&fi*.i# Ü4L;/Jfi> 2. pe;[ß'i; unordentlich gekleidet u. oft schmutzig *+frflN*a».**fi*M^ schmuddelig <g. herumlaufen ##ÄiÄJ(&fiJ£i: gam.mein» gammelte, hat gegammelt; [W](^ &&) gesprln] 1. erw. gammelt etw. wird schlecht (11), verdirbt(&f££i&)£^,J»**: Das Brot gammelt gj&£ifc7 2. pe/LE",; (dahin) leben, ohne e-e feste Arbeit zu haben u. ohne Pläne für die Zukunft zu machen m^tifm.Mmmm, 3. (bei der Arbeit) faul sein, trödeln »# T., ^tä«Äf. ttft: /c* «ab neufe den ganzen Tag gegammelt 4*^3$ Gamm. ler der; -5, -1 gespr pej [ p j [ Jg j 1 j-d, der nicht arbeitet, ohne Ziel (dahin)lebt u. oft keinen festen Wohnsitz hat ffkfö1?,!!flfc7- II hierzu (#£*£) Gamm-ie-r in die ; -, -neu gamm. Hg Ad; (fl£); t gammelig Garns.bart der-, ein Büschel aus den (Rücken)- Haaren e-r Gämse, das als Schmuck an (Trachten)Hüte gesteckt wird H#£1?±JÄ3i Gäm.se die; -, -n; ein Tier, das in Europa im Gebirge lebt, sehr gut klettern kann u. e-r Ziege ähnlich sieht (& ffl ili Üb W) £ & ¥• (ein Rudel Gämsen -#£#i£> gang nur in Hfflf erw. /sfg. u. gäbe etw. ist 'üblich Ä^Ji*ükLM^ia^*M: &?i uns wr es g. w. gäbe, dass die Kinder im Haushalt helfen £fmÄM.Ä^*«***MEM* Gang1 der; - (e )s, Gän .ge 1. nur Sg ( Rffl#. ffc); die Art u. Weise, wie sich j-d beim Gehen (1) bewegt #• f£, m it> & & < ein federnder, schleppender G.N#gtt,#JMMi j-n am G. erkennen iA#&iA,tli& A> 2. nur Sg ( R ffl Jfc tt>» das Gehen ( 1 ) zu e-m bestimmten Zweck an ein bestimmtes Ziel ff^.^ — HÜ.lfti: e-nG. entlang der Stadtmauer machen fö#iÄ?Ti£; der G. zum Zahnarzt £5F£&-äl il -K(££): 8/ff-, ßofen-, 8üö- , Erkundung*-, lnspektion*-, JC/rcfc-. Patrouillen-, Spazier-, Streifen- 3. msf 5g (R #J#$Oi die Bewegung e-r (mechanischen od. elektrischen) Maschine/Apparatur(fllfö M)i5*T.ie#: der G. e-r Ltor #3lMü#4. Gang0erfod/0eY)/m*c/)erigi5pr[p]i (zu Fuß) Einkäufe machen ^f?£lfö&5. efiv. /n G. bringen/setzen bewirken, dass etw., das stillsteht, (wieder) anfängt, sich zu bewegen od. zu funktionieren $*ie$$, ß#J. 7F#J: e-e Maschine in G. bringen JFsö#tf$6. efiv. InG. bringen bewirken, dass Bewegung1 (2) in etw. kommtffiüfT.^ffe: die Verhandlungen (wieder) in G . bringen (Äff) JFföi&N7. etw. InG. halfen bewirken, dass etw. nicht zum Stillstand kommt &&&#?r,»#&is# 8. etw. kommt In G. etw. fängt an, sich (wieder) zu bewegen od. zu funktionieren d^ii^Jftöü^Q. f-d kommt InG. j-d wird richtig wach, bringt die volle Leistung(Aft ü&)üAIf^tt^: Ich komme heute irgendwie nicht in G. ^fc£4ffc4^il*£«# #10. nur Sg, gescnr(RJH#L»)[^], der (zeitliche) Prozess, in dem sich etw. entwickelt mm,&m** Ablauf, Verlauf: der G. der Ereignisse, der Geschichte ^ttMüü.W £$Ji&@!! -K(££): Arbelt*-. Ausbildung*, Entwicklung*- II ID[ig]etw. Ist Im Gange etw. wird (heimlich) geplant, vorbereitet od. gerade durchgeführt X*jE&Wffi*tt<f1. lE&föifc^.iEftÜfT'We-e Verschwörung ist im Gange BH&IEftfcfc]^) * etw. geht seinen G. etw. verläuft so wie erwartet JE|*i8:fi:lE# Gang2 der} -(e)s, Gän.ge 1. ein schmaler, langer Raum in e-m Haus, e-r Wohnung, e-m Bürohaus o. Ä., von dem aus man mst in alle Zimmer (e-r Etage) gelangen kann ifiiltüil'^Ä^ Hausflur, Korridor: Das Wartezimmer des Arztes war so überfüllt,
687 Gans dass ich auf dem G. warten tnusste f£t£l£[A #*£.(ftrc>&*ft*«iäÄS«!l K-(Ä£>: Gang-, -fenster, -für || -K(g£): Hau«- 2. der lange, schmale Teil e-s Theaters o. Ä. zwischen den Sitzreihen(#JI£&&;£|nJ6<])iiiI 3. ein mst sehr schmaler, langer Weg unter der Erde (jffe f>") jüilf,i(feifi<ein unterirdischer G.JtfeTütUf): die Gänge in den Katakomben von Rom 9^Jfe FÄ'ÄMiiil II -K(«ft>: Ge- Gang3 der; -(e)s, Gän.ge-, ein einzelnes Gericht in e-r Folge von Speisen, die während e-s mst festlichen Essens serviert werden—il$: Das Diner bestand aus acht Gängen ££# |; f AI* -K( ££) s Haupt- Gang4 der; -(e)s, Gän.ge-, einer von mehreren Teilen e-s Mechanismus, durch den (beim Auto) die Kraft des Motors od. (beim Fahrrad) die Kraft des Fahrers auf die Räder übertragen wird 3£ Ü ff, }*f < den ersten, zweiten usw G. einlegen, e-n G. herausnehmen tt(*>—tt^-fiSf.JE««^ : im ersten G. anfahren Hl —ftjftäüj; vom dritten in den vierten G. schalten /A :j*f&#J |öj£h ein Rennrad mit zwölf Gängen — £Mj l2ttWtt»HJflff£ll K-(«ft), Gang-, -Schaltung || -K < £ £): RückMrärfa-, Vorwärts- i ID [ig] e-n G. zulegen gespr Äum[ HjLiÄJ; sich bei etw. beeilen föhnig, Gang.art die 1. die Art, wie sich j-d ein Tier vorwärts bewegt #&.#*.( r4 W > 4i «fc < e-e schnellere G. anschlagen, e-e andere G. wählen JFtög«M#ffi.£#£-»#&>: Das Pferd /tat die Gangarten Schritt, Trab u. Galopp *tt -:#*ft:tr£. *»*!&* 2. die Art, wie man z. ß. als Vorgesetzter mit den Mitarbeitern umgeht od. als Sportler den Gegner behandelt £&?/;£< e-e härtere, weichere G. anschlagen *Ätt4:«iM,««i#ii gang, bar Adj(fö)-, nicht adv < ^ft-:#Uft)i e-e Methode, e-e Lösung, e-e Möglichkeit, ein Weg^m-,JW^^^."T^^,iIÜÄ) so, dass man sich dadurch den erwünschten Erfolg verspricht flgjflffM. "fffW.frl#üW Gän. gel. band das; msr in %, \# ) y.n am G. haben/halten pej [ß]s j-n bevormunden, gängeln £#«,«»/tfjsfcÄA gän. gel n, gängelte, hat gegängelt; [FT| (JS jfc) fny. gespr peyfpir 15 ; j-m immer wieder sagen, was er tun soll, obwohl er selbst darüber entscheiden könnte Ißtf1.##.#*&^ bevormunden: .Sie /össf sich von inre/i Ellern g. . a/s wäre sie noch ein kleines Kind gän.gig Adj(BU nicht adv(>FfH#i#> 1. allgemein üblich #!*LM. ftttJM^ gebräuchlich, verbreitet (ein Begriff, e-e Ansicht, e-e Meinung, e-e Definition, e-e Interpretation, e-e Methode «;$, #L&. Ä&. &*,##. 3f&> 2. (Artikel. Größen Ä&.K. .]•> so, dass sie von vielen Leuten gekauft werden #?£ M. Ä R W ^ handelsüblich.- Mäntel in gängigen Größen ^«KtM^^ Gangs.ter ['genste] deri -s, -; gespr[Pj» ein professioneller Verbrecher ^tt«&tt« !!£%<& ffe<cin berüchtigter, gefürchteter G.H45&83£ #K »7 ffi ft ^ tl > II K-( £ £): Gengsfer-, -bände, -boss, -film, -methoden Gang.way ['gerjveij die-, -, -Si e-e Art Treppe mit Geländer, über die man ein Flugzeug od. ein Schiff betritt/verlässt &fä Ga.no. ve [ vo] der-, -n , -n; gespr [P]*» Gauner, Verbrecher || NB(£;fc): der Ganove; den, dem , des Ganoven Gans die-, -, Gän.se 1. ein großer, mst ganz weißer ( Wasser) Vogel mit langem Hals, der bes wegen seines Fleisches u. seiner Federn gehalten wird #|< die G. schnattert, watschelt «4«J6pi| . Jg«ffift jfi£ «ft, Gänse halten, hüten, mästen, schlachten, rupfen #».&(#>».«»*«.#».«*!€>> II K-(£ it): Gänse-, -hlrt, -braten, -feder, -fett, •leber, -schmalz 2. e-e weibliche G. (1) fy m> *f & «- Gänserich, Ganter 3. ^ Gänsebraten: Zw Weihnachten gibt es bei uns immer G. ftffliSJLJä*«1V&Jtife»» 4. gespr pey'Ln J[ Ig], verwendet als Schimpfwort für e-e Frau ft&A: So e-e blöde G. !& M--t-*£A! der Schwan Am
Gänseblümchen 688 Gan.se. blüm.chen das i -s, -; e-e kleine Blume, deren Blüte im Zentrum gelb u. außen weiß ist ftM || t Abb. unter m lA Blumen || NB(ftjft): t Margerite Gän.se. füB.chen diet PI, gespr (J[)[Pj^ Anführungszeichen <etw. steht in G. &|*4; 3I^4>» etw. in G. setzen ££*Jjn±3l%> Gän.se.haut die x nur Sg( Rtfl^MBO ; verwendet als Bezeichnung für die vielen kleinen Erhebungen auf der Haut, die entstehen, wenn sich vor Angst od. Kälte die Haare aufstellen Q fc fe # < e-e G. bekommen, haben &,#;$&£&> Gän.se. marsch der» mst in £f$T Im G. gespr [P]i einer hinter dem anderen —^FR^—f-, IkfRtil,JA—?'J#U&<im G. gehen, marschieren Gän.se.rieh der 1 -s, -e; e-e männliche Gans ■(1>*M!,&» Gant diex -, -en ; <§J) [flft]*» Versteigerung Gan.ter der; -5, -; nordd [JtÄ]^ Gänserich ganz1 j4dy (J£); nur präd od adv, gwprC Rft:& ü&3fc#i#)[P] 1. ohne Beschädigung, nicht defekt « £ ft. Ä tf M. * tö M *s heil, unbeschädigt: Das Glas, das auf den Boden gefallen ist, istg. geblieben #&Jtfe±fl<J#)a*F ^:#3:Jö 2. erw. (wieder) g. machen gespr [P] *» reparieren.« die kaputte Puppe wieder g. machen &# rft£cftftift£**H£ft? ganz2 Adv(fiiJ) 1. verwendet, um Adjektive od. Adverbien zu verstärken ?g,#!,7c:£,|f^ sehr: vor Schreck g. blass werden ffFßll&feSfc £h Dein Vorschlag ist mir g. recht föW&Öt *tffc7c£iä^; Er wurde g. traurig, als er das hörte 3ttP/raä^&R^ttffi£ffi2. ohne Rest od. Einschränkung ^ SP, ^ 4t, t* # Üfe ^ völlig: Er hat den Kuchen g. aufgegessen ftfe «jft'fc£»£>fc f; Das ur mir g. ega/ ä#T« £i&5S£:*;#fü; /cä fein g. deiner Meinung ffc ^WiÄ^iffll3. verwendet, um e-e Aussage einzuschränken u. abzuschwächen &§»#»*£»ft»Si^ relativ, ziemlich: Der Film hat mir g. gut gefallen äff«|?IM!:fti£*tti Er ist ja g. nett, aber ziemlich langweilig ffe AfflJi«».fflJi«Si*ll NB(füt).. g. U> ist immer unbetont u. kann so von anderen Bedeutungen unterschieden werden( X^3 ,& Ä^*Ä.Ä#flr-N-K«kWÄE^)« Das Wasser ist 'g. warm ( - es ist sehr warm);Mfcflf&; Das Wasser ist g. 'warm ( = es ist ziemlich warm) /jcö&tfj 4. '9. schön gespr [P]^ ziemlich: g. sc/ion vie/ G'e/d verdienen #nj £«f£ö<ji$, f/ier /\sr «g. schön /ca/r i£JfeÄ~# &»fM(#i»ft>5. Im (Großen u.) Ganzen ^ insgesamt 6. g. u. gar ^-fc.ÄÄ-fc-fe»« völlig, vollständig 7. 9. u. gar nicht überhaupt nicht «*»W.**tt*.flE«ULtt* II IDLig] 9. zu schwelgen von ... verwendet, um e-n Anschluss an e-e negative Aussage einzuleiten, auf den diese negative Aussage in besonderem Maße zutriffmtfö^&ftfcäift..^^ 3*ü -#)Jil^ffli&: Er hat privat viel Ärger im Moment, ganz zu schweigen von den Problemen im Beruf HTffetAW«<l>*tt»£ «•MtfiÄIWk+WInJÄri fd/sf y. die/seine Mutter, y. der/sein Vater j-d ist seiner Mutter/seinem Vater sehr ähnlich %A%£4Rf||&ftj gan.z- Adj (}&)>, nur attr, nic/ir adv(Rf££i§, ^ fV: # i£ ) 1. ohne Ausnahme od. Einschränkung ^»M.if^M.flfWMs* gesamt: Die ganze Familie war versammelt ^ Ä^'MBUfÜ / — fi; /c/i nabe dir nic/ir die ganze Wahrheit gesagt fMftftiff:tii£ft1S£1ff II NB(ftjft): ohne Endung vor geographischen Namen ohne Artikel(&*SisJÖ<JiÄ£flr^Jtoli5l Ä), g. Paris, g. Amerika £B»,£JMH<£ HS)2. der/die/das usw ganze + Subst(% isj); gespr [p]s%s alle, alles: //asr du die ganzen Bonbons aufgegessen?Ji<*ffiJ9fWW«l^ Ate)t 7^9?; Das ganze Afe/i/ isr schon ver- braucht ffi*&£*££»fflft 3. gespr [ p ], verwendet, um e-e Mengen- od. Zahlenangabe noch zu verstärken ftftM,AAM: Er har e-e ganze Menge, e-n ganzen Haufen Bücher ffe^—A&* —AÄH; /ch musste ganze vier Stunden beim Zahnarzt warten £5F$-A *Ä«^»^»T*«H/hBt4. gespr[p], verwendet zusammen mit e-r Zahlen- od. Mengenangabe im Plural, um auszudrücken, dass man die Zahl/Menge für gering hält (*^*i'»fiß.^ä,** nur, bloß. Der Pullover hat ganze dreißig Euro gekostet &»**€*-***/ 30 &tc, In ganzen fünf Minuten war er mit der Arbeit fertig Ä*flJE*Wtt«*i*ftIt* Gan.ze dasi -n ; nur Sg( Rfö$L*£) 1. e-e (in sich geschlossene) Einheit, die aus einzelnen Teilen besteht £ fr, & fr* £ fr < ein harmonisches, in sich gerundetes Ganzes — 1^*aitM«<*.#&-<*>: Die einzelnen Elemente des Kunstwerks verschmelzen zu e-m ästhetischen Ganzen jäft£#flM#^W4Hlt'ä' ÄÄ:FltÄM&(*2. das G. alles, was zu e-r gerade erwähnten Angelegenheit gehört & -^J.^flfä*i Wir brauchen nicht länger darüber zu sprechen , das G. ist doch zwecklos #tt*#«*ifc&*.»-«»****. II ID [ i£ ] aufs ( große) G. gesehen wenn man alles zusammen betrachtet j^ft{fc3fc#. Aufs (große) G. gesehen war die Expedition erfolgreich MkÄ*±».ÄÄ-%**ff**^ÄÄWi autsG. gehen gespr[P]; entschlossen, mutig für etw. kämpfen od. alles riskieren, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen &'i>>F es geht um die Entscheidung in e-r Sache (z.B. um Sieg od. Niederlage) fo|B£X£|£ *6.:X:#S*ttMÄ»MI NBcft*): ein Ganzes, das Ganze » den , dem , des Ganzen Gän-ze die; msf in ^Jfjf zur G. geschr [ -H] *=» vollständig Ganz.heit die; -» nur Sg, geschr (H#j#|fc) [■f$]^ Gesamtheit: ein Kunstwerk in seiner
689 garantiert G. erfassen ^*tttt±#J!J*2;#,fö ,! hierzu < Wl%. >ganz-heit. lieh AdjO&) ganz.jäh.rlg Adj(^)x nur affr od aaV( Rf££i£ ^c#i&); das ganze Jahr über £%'M: Der Campingplatz ist g. geöffnet fl|Bttlft£*f£?Ftt ganz.lieh Adj(B)i nur attr od adv ( Kf££*# ^iS)^ völlig, vollkommen: Es mangelt ihm g. an Selbstvertrauen ffe^E^rÄ^Nfä ganz.ma.chen t ganz1 (2) ganz.aei.tlg /My (J£), n/c/ir adv ( ^ ft#i£); <e-e Abbildung, e-e Anzeige, ein Artikel BB Ji*.P?i-. Jt#> so, dass sie e-e ganze Seite (e-s Buches, e-r Zeitung) einnehmen &fjfil!K),&fö W— halbseitig ganz.tä.glg Adj(J&) 1. nur affr od adv(Rft:& i£äfc#iS); (ohne größere Pause) von morgens bis abends od. vierundzwanzig Stunden am Tag iRW.^^M: Das Lokal ist g. geöffnet &£«f&£*#4k2. y. arbeiten die volle Arbeitszeit (von ca. acht Stunden) am Tag arbeiten ^RIHXffcc^A/hB*) ganz.taga Adv (Sfl)^ ganztägig «-» halbtags: Seit sie ein Kind hat. arbeitet sie nicht mehr g. , sondern nur noch halbtags ßJ!Aife?f 7/MI,ttWffi^H,iRJ:**«r I! K- (££): Ganzfaga-, -/ob, -titlgkelt Ganz.tags.schu.le die; e-e Schule, in der die Kinder vormittags u. nachmittags Unterricht haben ^H^j^ß gar1 [gare], garer, garst->. Adj(fc); mst präd (£&&&); (Fleisch. Gemüse o.Ä.fa.Mß ^> so, dass sie durch Kochen, Braten o. Ä . weich sind u. gegessen werden können &J& W.ÄW: das Fleisch gar kochen fCtö;f *X; Das Gemüse ist noch nicht gar #£&&&!* gar2[ga:e] Adv($\\) 1. verwendet, um e-e Verneinung zu verstärken (JtaaSäfift*t)-jfttfe. JB^ £&, ^*t «s überhaupt < gar kein, gar nicht(s)^*.-£te*(ff-4*«*f)>: Er war vor der Prüfung gar nicht nervös #fc£l|1rt&—,&tl! ^'jfc&; Diese Unverschämtheit lasse ich mir auf gar keinen Fall bieten! $l±$;tofä*&Kfä#& &ftmmJtf&Mrrft.\ 2. gar so, gar zu verwendet , um zu u. so zu verstärket iniS zu fa so tfj &n>'£#:*:. taltt.&#: £r hätte gar zu gern gewusst, was sie über ihn denkt ffe^&älif ftfctf ftfe^l ff 4.&&T; Se/ doch nicht gar so aggressiv! ifc#J£##4i>8! 3. ^ sogar: Dös Problem der Umweltverschmutzung betrifft viele, wenn nicht gar alle Menschen J*iftfv&raSBPß!*## #fWMA.te###£A4. <gj> , sonsr veraltet [flHÄttriH]«» sehr: Sie isf ein gar schönes Mädchen ttJi>h##llnMtt« gar3 [ga:sj Parr//ce/(/J\ßi^): unbetonte #f[i£) 1. verwendet, um e-e ( msf negative) Vermutung od. rhetorische Frage zu verstärken, auf die man e-e negative Antwort erwartet (W*toä»Ä|j£ft(K]ö<j&*C> * AtlKfr'Xlit^ etwa: Er wird doch nicht gar e-n Unfall gehabt haben? Jt#{feJkfttH*r? II NB(ftjft), mst verneint (^fli^&fcj)! 2. verwendet, um e-e Aussage zu verstärken u. Erstaunen auszudrücken (fl§3fcAnäSiS^l. & 7Ktöitf)£»&&.&**^ tatsächlich, wirklich. Er /iaf gar geglaubt. dieses Problem existiere überhaupt nicht ibfH&ik%&^fi\Mfä* Ga.ra.ge [-33] die t -, -n» ein Gebäude od. Teil e-s Gebäudes, in dem Autos, Motorräder o. Ä. abgestellt werden $ J$ (das Auto in die G. bringen, fahren, stellen W$ü. 7fj£.ttA£Si das Auto aus der G. holenfcn4^£«Jfetii(#tii)> II K-(fi £-): Garagen-, -einfahrt, -tor Ga.rant der» -en, -en; ein G. (für etw.) bes e-e Person, die durch ihr Handeln o. Ä. etw. ganz sicher (1) macht #üEA.ffiÄA.{fc A: Unser Marketingleiter war bisher immer ein G . für den Erfolg unserer Firma ffcfHW^ NB(&:fc): der Garant, den , dem , des Garanten Ga.ran.tie die 1 -, -n [-'ti:an] 1. (e-e) G. (für efiv.) e-e Erklärung, in der man sagt, dass etw. wahr ist od. dass es fest versprochen ist #iiK,Öl& ^ Gewähr ((keine) G. für etw. übernehmen tf ££(*)#&(£ iE): Ich kann Ihnen keine G. geben, dass Sie den Job bekommen a*&&#&-£*#£J&>h Ilft 2. (e-e) G. (auf etw. (Akk mfä)) die schriftliche Erklärung des Herstellers e-r Ware, dass bestimmte Fehler od. Schäden, die während e-r bestimmten Zeit nach dem Kauf auftreten, kostenlos beseitigt werden &£#,#£# etw. hat noch G., keine G. mehr &&JSätiHfc#rt,£fce.ÄÜßH*#( *#£ SiSHfc); die G. auf/für etw. ist abgelaufen *»M«*JHRtiil>: Auf diese Uhr gebe ich Ihnen zwei Jahre G. &£*&»««* Pf *£ ii K-( £ £ ): Garantie-, -anapruch, -schein, -ze/t3. msf P/ (£fl§£ft)^ Bürgschaft (1): Die ßan/c fordert Garantien für den Kredit «n****ff*«tt««4. unferG. gespr[n]; ganz sicher -£,#£.*£#: Er hat unter G kein Geld mehr ftKrffi«*f«r ga.ran.tie.ren; garantierte, hat garantiert; SB(Ä#J) 1. (/-m) etw. g. j-m etw. ganz fest versprechen &uE,flJ&&,&|*^ zusichern: Ich garantiere Ihnen, dass dieses Produkt von hoher Qualität ist #ft&#iiEi£fiÄJ0!#M ^fp2. (/-m) efw. y. durch Verträge, Gesetze o /Ü. j-m bestimmte Rechte gebend ftt: In der Verfassung werden die Menschenrechte garantiert &£&*A#*#2H£|*» El(* &&P3. für eh*, g. die Verantwortung für etw. übernehmen &&( £rX**4BJM£)as sich für etw verbürgen.. £r garantiert für ihre Sicherheit ffeiÄttW$^; D/e Firma garantiert für die Qualität der Waren ^KJÖÄfta" W/Üfh /c/i garantiere dafür, dass das richtig ist #JS«ä£lEÄM ga.ran.tiert 1. Partizip Perfekt (y±£fti%)x f garantleren 2. Adv(Wi)\ ge$pr[n], ganz sicher, bestimmt ttffijft,--JgJii Er wird g.
Garaus 690 wieder zu spät kommen ftfeÖ'A2Xj£i£l$iJ Gar.aus. Ga.raus der; nur in HfflT /-m/e-m Tier/etw. den G. machen gespr hum [PI [Ali j-n/ein Tier töten, e-r Sache ein Ende machen -pfä, Rfc, föfö. T *£: e-r F//>ge de* G. machen ff^E^ift; y-s Hoffnungen den G. mac/ien «MAMfitt^ Gar.be die; -. -n 1. ein Bündel Getreide- halmc, die nach der Ernte zusammengebunden (u. zum Trocknen aufgestellt) werden («,*1fW)».«.*<e-e G. binden JLÄ Jffl) 2. mehrere Schüsse (aus e-r automatischen Schusswaffe). die rasch aufeinander folgen a»»*,—«T^aKe-e G. abfeuern Gar.de die-, -, -n; e-e Gruppe mst ausgewählter Soldaten zum persönlichen Schutz z.B. e-s Königs ft T. Bk. H & II K-( * £ ): Garde- . -korps, -offizier. -reglment, -soldat II -K(|[ £): Le/b- |i ID [ig] (efner) von der alfen G. eetfn ein langjähriger Mitarbeiter sein od. j-d sein, der noch an alten Idealen festhält H—fä |;¥Mt^(^^*);ft^^A«!: hierzu (m *fe)Gar.diät der; -en, -en Gar.de.ro.be die; -, -n 1. die Kleidung (mit Ausnahme der Unterwäsche), die j-d besitzt (Bli:rt*tt)f|f*f.*I.^<e-e elegante, feine G. besitzen #W*M.3MSW*K> 2. die Kleidungsstücke wie Handschuhe, Hut. Mantel, die j-d anzieht, wenn er ins Freie geht(^A*riiiH**atW> *«: //ire G. können Sie hier abgeben;ablegen! &uJMftjttl &ff&*fl/iff®£jfcfc*!; FürG. übernimmt das Lokal keine Haftung *«*&«***« («iI^.ft&IR^ft*)3. ein Ding mit Haken, an das man bes Mäntel u. Jacken hängt ftM%.£fftil: <terz Mantel an die G. hängen «F**««*W*J:II K-< * £ >: Garderoben-, -haken, -schrank. -Stander 4. ein Raum (bes in einem Theater, Museum o.j4.). in dem die Besucher ihre G. (2), oft gegen e-e Gebühr, aufbewahren können &^|Q]<etw. an der G. abgeben, abholen #F *»*fir-**fHj.J^*«(5I**«!> 5. ein Raum in e-m Theater, o. Ä., in dem sich die Künstler vor u. nach dem Auftritt umzie- hen(ftfiM)M*A:££ Gar.de.ro.ben.ffrau die; e-c Frau, die die MänteL Jacken usw von Besuchern c-s Theaters, Museums o.Ä. in der Garderobe (4) aufbewahrt ftttffi]&H4-ft Gar.di.ne die-, -n ; e-e Art Vorhang aus dünnem, fast durchsichtigem Stoff, der im Zimmer vor dem Fenster hängt ÄH.Ätff^ Store (die G./Gardinen aufziehen, vorziehen/zuziehen, aufhängen, abnehmen ftTf, tt±/tt«.tt±.»T*ft> II K-(*ä>: Gardinen-, -leiste. -Stange \\ ID [& hinter schwedischen Gardinen gespr | P ]5 im Gefängnis *&. >£Mm Gar.dl.nen.predigt die % mst in £ftT/-n» e-e G. halten gespr fcum [a][#c]; j-n streng tadeln /"JEö"** ga.ren; garte, hat gegart-, E](Ä&)1. etw. g. Speisen gar1 werden lassen {ftgfc, & Ifc (Gemüse. Fleisch g.ffiKX.MMM); ElI(*ä #p 2. efi¥. garf etw. wird gar1 $*&,£**: Während das Gemüse garte, bereitete er die Soße vor MMtoVt*.1bm*n*rr ga.ren; gärte/gor, hat gegärt / hat / ist gegoren-, E](>FÄ*)1. etw. gärt (hat) etw. wird sauer, weil durch chemische Prozesse Alkohol od. Säure entsteht (z.B. bei der Herstellung von Bier. Wein, Essig) (#jf££ &)&»<Most. Wein. (Sauer) Teig &tt, «4g m.$mmawrmmmmw)) w k-c«ä): Gär-, -mittel, -prozesa 2. etw. gärt zu etw. (ist) etw. wird durch Gären (1) zu etw. anderem <»«-:£«> £Ä»£*: Der Wein ist zu Essig gegoren VfigiB£Mt$ftM 3. etw. gärt In l-m ( hat ) etw. entsteht in j-m u. wird allmählich sehr stark (*^£i§)&R*,ft** (Hass. Unzufriedenheit. Wut {Jitä, ^fl*. fä &>; \Vimp\( jfcAffi)4. es gärf Unzufriedenheit macht sich bemerkbar üif 7i:£f /raffe sc/ion /ange im Vo/fc gegärt, bis schließlich die Revolution ausbrach ¥4)rJftg( «*;>:«.-^tlR»*» II zu (£*>1. u. 2. Gä.rung die gar.ko.chen t gar1 Garn das; -(e)s/-e; ein Faden aus mehreren Fasern zum Nähen od. Stricken ^(Baumwolle, Flachs, Wolle zu G. spinnen #Ftö#, tf.Jfr, ^€t&J&^; etw. aus grobem G. stricken, weben fflett«££.2ü&X*h mit feinem G. nähen, sticken ffl*ffl**&,£> I' t Abb. unter ffl üL neben II K-( & £-) s Garn-, -knäuel. -rolle. -spule II -K ( £ £), Alan-, Stopf-. Woll- II ID[ i£j (s)e/n G. spinnen e-e erfundene Geschichte erzählen S&&3H&, *6i£*»£!&$; /-m /ns G. geben vera/fem*[#f IH]; von j-m gefangen werden SA&AMffl^ «» j-m in die Falle gehen Gar.ne.le die; - -n; ein kleiner Krebs mit langen Fühlern u. zehn Beinen, dessen Fleisch als Delikatesse gegessen wird flfctf,/j» IM, f Abb. unter ffl£ Schalentiere gar. nie. rem garnierte, hat garniert; ED(£#J) efw. (m/f efw.) g. Speisen mit essbaren Dingen schmücken(ffl--) &*&, *S---ie±: e-e Torte mit Weintrauben u . Kirschen g. mM^ *n ff flfc £ 1* £ <£; *-* Fleischplatte mit Salatblättern u. Kräutern g. fl§£Jfcöt*Q## »H\6Ä -ftfä II hierzu (ftc*JoGar.nie.rung die Gar.ni.son die •. -, -en •. MIL 1*1 1. der Ort, an dem e-e (Besatzungs) Truppe ( im Frieden) stationiert ist ~P./£ ife. tt föf Üfe ** Standort (die Truppe liegt, steht in G. ffg\ ttT.ffBftttWJft) II K-(«£): Garnison*-. -Stadt 2. die Truppen. die an e-m bestimmten Ort stationiert sind "P./^SP&.^&ffßA. Gar.nl.tur [-'tu:«] die» -. -en 1. mehrere Dinge, die zu e-m bestimmten Zweck gleichzeitig benutzt werden u. die in Farbe
691 Gas u. Stil zueinander passen ( z. B. die Unterwäsche für e-e Person od. die wichtigsten Möbelstücke für ein Zimmer)—4*,— gij: e-e G. Unterwäsche kaufen $l&±&( - 4£) rt* II -K( ££"): Couch-. Schlafzimmer-, Wohnzimmer-; Baby-, Damen-, Herren-; Wäsche- i Besteck-. Schreibtisch-. Toiletten- 2. (d/e) erste/zweite/dritte G. gespr[ü]; die besten/weniger guten/schlechten Vertreter e-r Gruppe *«PM/ÄtfW/«£M-*# i^(Aft): Die Mannschaft spielte mit der zweiten G.üifcBUH*-*fcM»fTtt:* gars.tlg Adj(J&) 1. hässlich u. böse ttfii#J.$ ##j<e-e Hexe, ein Tier, ein Ungeheuer, ein Zwerg ££«äl1fc.fitt.ftftl> 2. veraltend r^flHj; sehr unangenehm iJJ^M. ^AfW.M^ abscheulich, ekelhaft < ein Gefühl, ein Geruch, (das) Wetter Slfe. H#. *:*l> 3. veraltend T^flB]^ ungezogen (ein Kind & ^; sich g. benehmen 4*ih**L.ff*J»*fÄ#> Gar.ten rf«r; -5. Gär.ten 1. ein Stück Land msr mit Rasen u. von e-m Zaun umgeben (mst bei e-m Haus); auf diesem Land kann man bes Blumen. Obst u. Gemüse anbauen P9M.#I^, P3<e-n G. anlegen, im G. arbeiten, etw. im G. anbauen fcf|#^,#P3M¥# ^ÄEWILtt«*») !! K-(*£>: Garten-, •anlege, -arbeit, -bank. -beet. -fest, -grill, -grundstück, -laube, -mauer. -möbel, •party. -Schaukel, -schere. -schlauch, •stuhl, -tisch, -tor. -für, -weg. -zäun I, K ( & ß* ): Kloster-; Blumen-, Gemüse- , Kräuter-. Obst-. Rosen- l| zu (Xtfi)Gartenschere f >4frfr. unter fä OL Gartengeräte 2. ein botanischer G. ein öffentlicher Park, in dem man viele (auch seltene) Pflanzen sehen kann tö#ifä3. e/n zoologischer G. ADM ge.sc/ir [#S1[ 15]^ Zoo, Tierpark Gar.ten.ar.chi.tekt der; j-d. der beruflich Gärten plant u. gestaltet FpI#&$W II hierzu (ffle^)Gar.ten.ar.chi.tek.tin die; Gar.ten.ar- chl.tek.tur die; nur Sg(Kffl#&) Gar.ten.bau der; nur Sg( Rflj^tt); der ( be\v berufliche) Anbau von Blumen, Gemüse u. Obst ffl £ ! K- : Gartenbau- , -archltekt, -ar- chltektur. -ausstellung. -betrieb Gar. ten. gerät das; -ie)s. -e ; mst Pl(£}#U $0; ein Gerät, mit dem man im Garten den Boden bearbeitet od. die Pflanzen pflegt pg £T.A Gar.ten.haue das-, ein kleines Haus od. e-e Hütte im Garten (in die man die Gartengeräte u. -möbel stellt)fä^/WKXÄÄ) Gar.ten.schau die; e-c große Ausstellung, in der Gärtner Blumen, Pflanzen usw zeigen Gar.ten.zwerg der-, e-e Figur (in Form e-s Zwerges) aus Keramik od. Kunststoff, die im Garten aufgestellt wird .^ÄÄ/ti^T-WC W Gärt.ner der; -5. -; j-d, der (beruflich) bes Gemüse, Bäume u./od. Blumen anbaut u. Gartengeräte die Gartenschere verkauft ET. P3*tUlA.£K I -K(££): Friedhofs-; Hobby- \\ hierzu <fl£>fe)Gärt.ne- rin d/> ; -, -nen Gärt.ne.rel die; -. -enx e-e Firma, die bes Pflanzen u. Sträucher anbaut u. verkauft pg ffl.'ffilM.&H gärt.ne.risch Adj(j&); nur affr od adv(Kft'& iä^c#i#) 1. den Gartenbau betreffend pg£ fö,^IÜM<ein Betrieb*^) 2. als Gärtner pg TWij-s Qualitäten, Talente, Tätigkeiten & gärt.nern; gärtnerte, hat gegärtnert; fVri(^^ ^5) (als Hobby) im Garten arbeiten(JV$J& Gas dö5: -es, -e 1. e-e nicht feste, nicht flüssige Substanz, die wie Luft ist ^CX&.H (*<ein brennbares, giftiges, (hoch) explo- sives Gas nrfflft.ft*M.(tt)»i|tt:M*ttt: Gase strömen aus *% {£ M tH; ein Gas verflüssigen)fä*%frftLik: e-n Luftballon mit Gas füllen »^M%K \\ K-<«£>, Gas-, -fla- sche; -Vergiftung || -K (££-).. Gift- 2. nur Sg ( FU!J$ft)i ein Gas (1), das leicht brennt u. das man zum Kochen u. Heizen verwendet i%'\: Aus der defekten Leitung im Herd strömte Gas aus #^fö^M#n*£'£it **!!*»& $ril K-(££0: Gas-, -ableser, -exploalon. -feuerzeug, -flamme, -geruch. -hahn. -hei- zung. -herd. -kocher. -lampe. -leltung.
gasförmig 692 -ofen, -rechnung II -K(£-£): Brenn-. Helz- 3. gespr. Kurzw [a](i&) f Gaspedal <aufs Gas treten ££ fft H > 4. Gas geben gespr [ P ], die Geschwindigkeit e-s Autos od. Motorrads erhöhen, indem man auf das Gaspedal tritt (7Ftt£jdctftt£Bmn*^,tHiig^ beschleunigen 5. vom Gas gehen; (das) Gas wegnehmen den Fuß vom Gaspedal nehmen, damit das Auto langsamer wird ( ;Fft£^c# ft£tt)«/Mlön>«Ü II zu (X.W) 1. u. 2. gas- hal.tig Adj(B) gas.för.mig Adj(j&); aus Gas od. wie Gas '( "&M,nf**K&M~ fest, flüssig (Stoffe J**4> Gas.kam.mer die-, hist[fjj^; (im Nationalsozialismus) ein Raum, in dem Menschen durch (Gift)Gas getötet wurden(«fltffrttöfflVi& A M)#^^: die Gaskammern von Auschwitz Gas.mann der-, gespr[U]-. ein Angestellter des Gaswerks, der prüft, wie viel Gas man (im Haushalt) verbraucht hat#*t#£ft Gss.mas.ke die-, ein Ding, das man über Nase u. Mund setzt, damit man keine (gefährlichen) Gase einatmet föf^iSÄ: Der Feuerwehrmann setzt die G . auf fftftjBkMÄi: Gas.pe.dal das; das Pedal im Auto, auf das "man tritt, damit das Auto (schneller) fährt ?tö n 18 ft ~ Bremspedal. Kupplungspedal (auf das G. treten BfAn#«.iH]A£&> Gss.pis.to.ie die; e-e Pistole, deren Patronen "mit Gas gefüllt sind u. die dazu dient, sich gegen e-n Angreifer zu verteidigen, ohne ihn schwer zu verletzen H&flfä Gss.se die; -, -n 1. e-e schmale Straße, an der links u. rechts Häuser stehen ffl|oj«'h#. H#(e-e düstere, enge, kleine, schmale, verwinkelte G.BB«PW.«*W./hW.«KW.«« M'h#> 2. ein schmaler Weg, der von etw. umgeben ist M,/hfö,ft^iil: Sie gelangte durch e-e von Hecken gesäumte G. zum Schloss tt#Ü-*M#**ttffft'hft*lt«r)tt 3. ein schmaler Weg durch e-e Menschenmenge (&Af¥'tJM)ÜÜ<(für j-n) e-e G. bil- den(*j&A)ii.m-*äÜ>: Sie bahnten sich e-e G. durch die Menge teffmAft^tfßSft - &ttt Gas. sen. hau. er der; -s. -; veraltend [flf IH J» ein sehr bekannter u. beliebter Schlager ifc ^(T^^#MM)^iW./lMtt|<e-n G. pfeifen, singen nfc,ng/]MW> Gas.si mst in £ JE f 1. e-n Hund G. führen; (mit e-m Hund) G. gehengespr[ u]; mit e-m Hund aus dem Haus gehen, damit er sich frei bewegen (u. Blase u. Darm entleeren) kannjfi#j2. ein Hund muss G. gespr[n -, ein Hund muss ins Freie, um Blase u. Darm zu entleeren #j#^#iJ^*h*'M* Gast der; -(e)s. Gas. te 1. j-d, den man zu e-m mst relativ kurzen Besuch in sein Haus eingeladen hat #A.3fc^«~> Gastgeber (ein gern gesehener, willkommener, seltener G. 8A*aB,$*aW#A,»*« Gäste bewirten, (zum Essen) einladen, erwarten, wieder ausladen ftft£A, ***Aifc«, $& A.XJ&rä*t£AWÄi#>: Wir haben heute Abend Gäste ^&±_miG*A\\ K-(«£): Gäste-, -bett, -liste, -zlmmer 2. mst £Jfl me/n G. j-d, für den man den Preis e-s Essens od. e-r Veranstaltung zahlt ffcftjgA: Du kannst essen, was du willst, du 6*\yr heute mein G. ifc&fcfi^l!JnJiu,^ffciig 3. j-d, der in e-m Hotel wohnt od. in e-m Lokal isst u. dafür bezahlt Äfc£, EIg< zahlende Gäste ftftftH&> II K-<«£), Gäste-, -haus || -K(££): Ferien-, Hotel-, Kur-, Urlaubs- 4. e-e Persönlichkeit ( bes ein Politiker od. Künstler), die an e-r Veranstaltung o.Ä. teilnimmt % $, 3fc %, H 'M>. Heute Abend ist der Bundespräsident G. in <--r Fernsehdiskussion 4-üfcfc#&£ft*/#*£ **«*«ttife£ II K-<«£), GB»t-, -dlrl- gent, -dozent, -konzert, -Professor, -redner, -Vortrags, mst PI, SPORT (£ffl£ ft)[{£]; die Mannschaft, die nicht auf dem eigenen, sondern auf dem Sportplatz des Gegners spielt &tik~ Gastgeber || K-(I^): Gaste-, -mannschaft 6. Irgendwo zu G. sein irgendwo als G. (1,3) sein ft—jfe% Gast.ar.bei.ter der; oft neg © HTffl[«][«] j-d, der in ein für ihn fremdes Land geht, um dort e-e bestimmte Zeit zu arbeiten, u. dann oft wieder in seine Heimat zurückkehrt: * « X A. *h » T. A die türkischen Gastarbeiter in Deutschland #& NWfc^ÄHXAll hierzu («£) Gast.arbeite, rin die Gas.te.buch das; ein Buch, in das die Gäste e-r Familie, e-r Stadt usw ihren Namen schreiben 3fc3*HiÜ«<sich in das G. eintragen ffiööWtt**A*«».«**«iat±«ie> Gtast.fa.ml.lie die; e-e Familie, bei der bes ein Schüler od. Student aus e-m anderen Land für mehrere Wochen od. Monate als Gast (l) wohnt(£ft^pi'?:£&#ftgM)*Ü*& gast.freund.lieh Ad) (J£)$ gern bereit, Gäste (l) bei sich aufzunehmen u. ihnen Essen usw zu geben #gM,lft!rtB#M<e-e Familie, ein Haus « jß. ft £> II hierzu ( j£ £) Gast.freund.lieh.keit die-, nur Sg(Rm&9X) Gast.freund.schaft die: nur Sg( RJfl#.*j[), das freundliche Benehmen gegenüber Gästen (1) »««*.»«*» <j-s G. genießen/in Anspruch nehmen ?£/**£AM&tfflfcfö) Gast.ge.ber der 1. j-d, der gerade Gäste (1) hat £A« Üfcft#. ^jli<ein aufmerksamer, freundlicher G.JR»jfö£JM.*aÄnJ£Mi£A> 2. msr PI. sport (£fflg#)[ftj; die Mannschaft, auf deren Sportplatz das Spiel stattfindet i BA, ~ Gäste ( 5 ): Die Gastgeber schössen das erste Tor £!&5tefl8i&--# II zu (SLWl. Gast.ge.be-rin die; -, -nen Gast.ge.schenk das; ein Geschenk, das der Gast (1) dem Gastgeber mitbringt 3fc^Äi£±
693 Gaumen AfiMLÄ Gast.haus das-, ein Lokal, in dem man gegen Bezahlung essen u. trinken (u. übernachten) kann (##fäM)*fel£. £#.tti&^ Wirtshaus (in e-m G. einkehren, im G. essen fij Gast.hof der; ein Haus, in dem man gegen Bezahlung essen, trinken u. mst übernachten kann **&.'£# Gast.hö.rer der; j-d. der an einzelnen Vorlesungen u. Seminaren e-r Universität teilnimmt, obwohl er an dieser Universität nicht immatrikuliert ist #PJr£ gas.tle.ren; gastierte, hat gastiert-, ElU^Ä fy) Irgendwo g. als Künstler in e-r fremden Stadt auftreten (z.B. bei e-r Tournee )(&•••) **M»th\i®lllÄrti: Die Band gastiert gerade in Bonn fclkiE&M&mwmte Gast.land das-, ein Land, in dem sich ein Ausländer als Besucher ( für kurze Zeit) auf halte ftB AfezJHfftSft) *«S gast.lieh Adj(f&); so, dass sich dort ein Gast 'wohl fühlen kann # £ M. J8«J*H tt M ( ein Hausft^; j-n g. aufnehmen, bewirten j^tf «»Jft«flf.»?*»A> II hierzu («fOGaat- lich.keit die; nur Sg(Rm$-ft) Gaat.ri.tls die; -; nur Sg. MED (Kft^Lft) [BEI; e-e Entzündung der Magenschleimhaut n$i Gast.ro.nom der; -en. -en ; ADM geschr [W *I1[^]^ Gastwirt || NB(&£): der Gastronom i den. dem. des Gastronomen ! hierzu (;föc*fe) Gast- ro.no.min die; -. -nen Gast.ro.no.mie die; -; nur Sg( Rffl#&); das Gewerbe, das die Unterbringung u. Bewirtung von Gästen in Hotels od. Restaurants betreibt «f*4k.«fct8fT>lk<in der G. tätig sein £«tfc?r>lkT.tt:> II hierzu («£)gast, ro- nomisch Adj(j&) Gast.spiel das-, ein Auftritt, e-e Vorstellung 'als Gast (4)ttHttffl.tiftftlÜ.i&@ttli1: Das russische Ballett gibt mehrere Gastspiele in Deutschland ft?me**ffi««H¥tftttti$|n) *fü II K-(g^): Gastspiel-, -reise \\ ID [i£] (Irgendwo) nur e/n kurzes G. geben nur kurze Zeit irgendwo dabei sein, in e-r Firma arbeiten o. Ä. (&Xft){M6ffftiföftt litt Gast.stät.te d/e ^ Gasthaus. (Speise) Lokal ' II K-( Mfiv): Gaststarfen-. -gewerbe Gast-stu.be die-, der Raum in e-m Gasthaus, in dem die Gäste essen u. trinken t&ftt.Mtft Gast-wirt der; j-d. der beruflich ein Gasthaus, ein Restaurant o.Ä. betreibt(Äfcj£,tö UrffDJE*. II hierzu (*£) Gast.wir.tin die Gast.wirt.schaft die ^ Gasthaus Gas.werk das; ein Betrieb, der Gas (2) herstellt u. in Leitungen ( an die einzelnen Haushalte u. Firmen) liefert <£H/ Gas.zäh.ler der{ ein Gerät, das misst. wie "viel Gas (2) (in e-m Haushalt) verbraucht wird *rt*<den G. ablesen Itftn^.^Tßn Gat.teder, -n . -n, gesenr [#]*« Ehemann || n/erzw (flg£)Gat.tin die, -, -nen || NB(ft Ü): a) Für viele Sprecher sind Gatte u. Gattin veraltende Wörter. Ehepartner verwenden die Bezeichnungen meine Frau bzw. mein Mann (Gatte *P Gattin ÄfIR. & ?K*:#££#fl§ meine Frau äJc ""?in Mann); b) der Gattei den, dem, des Gatten Gat.ter das% -s, -; ein Tor od. Zaun aus breiten Latten <§n.1t£ Gat.tung die; -, -en 1. e-e Gruppe von einzelnen Dingen mit denselben (wesentlichen) Eigenschaften # £. W «, * 9. * W\ •. LynTc. Epi/c u. Dramatik sind literarische Gattungen ftftft&mx&ftjsimm)i^x¥mw\ n k- ( Ä -^ ): Gsttungs- . -bezelchnung, -nam» » gattungs-, -fremd, -gleich, -spezifisch II -K (££): Kunst-. Literatur- 2. BIOL I£l, e-e Kategorie im System der Lebewesen JR: /n der Familie „Katzen11 gibt es e-e G. „ Großkatzen ", zu der z. £. d/e Arten Löwe. Tiger u. Leopard gehören ^fÄf^W Gau der; - (e )s. -e , veraltend [ Äf IB ]» ein großes Gebiet, dessen Landschaft u. Bewohner e-e Einheit bilden K.^&K GAüCgay] der; -(s). -s5 msr Sg(Rffi#*fc); (Ab/c für SfcTf.^ffc*; größter anzunehmender Unfall) der schlimmste Unfall, mit dem man in e-m Atomkraftwerk rechnet &j$Mf& «*tt-> NB(ft*>: t Super-GAU Gau.dl die-. -; nurSg. südd ® gespr(Rf#$.*X) rm «] [ » ] [□], großer Spaß, viel Vergnügen tfefc.7F<i>.£cfö&^<e-e riesige G. haben &&ft7> gau.keln; gaukelte, ist gegaukelt t WB^RW (ein Schmetterling o.Ä.tftÄS?) gaukelt ein Schmetterling o. Ä. fliegt ohne ein bestimmtes Ziel hin u. her H#ü£,«H8HJ| Gauk.ler der; -s, -» veraltend[#flB]; ein Akrobat od. Zauberkünstler &5£ A.£*$&£. *£!ffi II /tierzu (^^) Gauk.ler in die; -, -nen Gaul der; - (e) s, Gäu . le 1. pey r 8£ J; ein schlechtes Pferd ^^.^^(ein alter, kranker, lahmer G.tM,^MJIIM4) 2. fees südd gespr ±mTLm»l[n]^ Pferd || -K<« £): Acker-. Droschken-. Karren- !! ID(i£) £-m geschenkten G. schaut man nicht Ins Maul wenn man etw. geschenkt bekommt, soll man damit zufrieden sein u. es nicht kritisch (auf Fehler od. Nachteile) prüfen geht der G. durch gespr[P]; j-d verliert die Beherrschung über sich &A££Öf&l;ft Gau.lei.ter der, hist[W^t (im Nationalsozialismus) ein hoher Funktionär, der e-n großen Bezirk leitete u. nach 1933 auch staatliche Ämter hatte(^#ÄW)ffÄK^a Gau.man der, -s. - 1. der Teil, der das Innere des Mundes nach oben abschließt 99,.hl^ <e-n wunden, gespaltenen G. haben hWf
Gauner 694 fö.83^) II K-(S£): Gaumen-. -Zäpfchen 2. geschrillt der G. (1) als Organ, mit dem man schmeckt !»£$;, ni^<etw. kitzelt den G. , etw. schmeichelt dem G. ( - schmeckt sehr gut)Ä^^'»rn,Ä«5^B^P^; e-n feinen, verwöhnten G. haben ( = Feinschmecker sein)fff^Pt*:&.i#'£ffcnS> n K-(*ft>s Gaumen- , -freude. -kitzel Gau.ner der; -s. -; gespr n] 1. j-d, der stiehlt od. andere betrügt /Mfr. VI f-.ffiö*5^ Schwindler j K-(&-fr): Gauner-, -bände, -spräche 2. j-d. der schlau ist u. viele Tricks anwendet »-jlc.ffcffrWA: Der alte G hat mich schon wieder überlistet! xZMfök^ -fo&fW. II zu (JU3DGaunerei ♦ -el Gau.ner.stück das; ein raffinierter Betrug od. "Diebstahl JRitfr&.ÄÜ Ga.ze ['ga:za] die; -, -n; ein sehr dünner, locker gewebter Stoff W«?. #3?, «j># < ein Fliegennetz, ein Verband aus G.fö*l#».# Ga.zel.le die; -, -n; e-e Antilope mit langen, schlanken Beinen, die in Afrika lebt &ft Ga.zet. te die; -, -n ; veraltend |_ $f IH ]; e-e Zeitung ( mit nicht besonders hohem Niveau)««. H« Ge- das ; im Subst, se/ir produktiv( föj&£i*J.fö i*JÄ) 1. verwendet, um aus e-m Verb ein Substantiv zu machen ( & so i*] #j J& # ifij); das Gebell ( = das Bellen), das Gebrüll ( - das Brüllen) (des Löwen H-fM>. das Geflüster. das Geheul < der Wölfe JIM), das Geläut. das Gemetzel, das Gemurmel, das Geplapper, das Geraschel, das Gerangel, das Ge- schrel, das Geschwätz, das Gezwitscher i NB ( ft; jg): msf hat Ge- e-n negativen Charakter. Bei einigen Begriffen kann durch Anhängen von -e am Ende des Wortes das Pejorative verstärkt werden (Ge£3-f££.iJDiö]&-e JNAuÄßÄ): <*<" O- 6e//e **fMff.i*. das Gekläffe «»J*{*2. bes gespr pey Jt ffl -f [ H ] L ß l» verwendet. um auszudrücken, dass die genannte Handlung lästig ist, dass sie oft geschieht od. lange dauert (*^Wffifr»Ä*Ä^*»»WfB]K.^A JfcW)^ -ei (3); das Gebrabbel, das Gedudel. das Gefasel. das Gegrinse, das Gehämmer (e). das Gehupe, das Gelammer. das Gekicher, das Geklimper, das Gelärme. das Gemecker, das Genuschel. das Gequassel, das Gequafsc/ie. das Geschwafel, das Getuschel I1 NBcftÄ): auch mit Zusammengesetzen Verben ( diJflT & ft^jpd): das Herumgehopse 3. etw., das durch die genannte Handlung entsteht( #^0fffifr */W*n £)i das Gedränge, das Gedränge!, das Gekritzel, das Gemisch, das Geschmier, das Gestammel, das Gewimmel 4. Kollekt ( & £); verwendet, um e-e Gruppe von Dingen, Tieren o./Ü. zu bezeichnen( &;F$tt« sÖ&M&flP» das Geäst ( = die Äste e-s Baumes ), das Gebäck, das Gebälk. das GebUsch, das Gedärm, das Getier ( = die Tiere, bes kleine Tiere), das Gewässer ge. ädert AdjOfc); nienf adv ( 4»'ftttift) i mit Linien (die wie Adern aussehen) #&*£$£tfti lft.ftn»5&*&M.tf#£i*)IM< Marmor AHtf) ge.ar.tet Adj(B)i nicht adv(^f^^i§); /r- gendwle g. in der genannten Art, mit der genannten Eigenschaft &W—ttfltW.^f —töfiF. föj: /)a.9 Problem ist komplizierter g. . a/s /cn dachte |5j«Mtt*rtÄ0f«WE***f geb. AM JgT,', f geboren (2) Ge.back das» -(e)s, nur Sg. Kollekt ( RJH# tt)'(tü^); kleine gebackene ( msr süße) Stücke aus Teig *ft ftj M US t#. ja 'fr: seinen Gästen zum Tee G. anbieten «B£r&tJf|'hj6'i> fflttftAil K-(I^): Gebäck-, -dose, -stück -K(*&): Blätterteig-. Salz-. Welhnachts- ge.ba.cken Partizip Perfekt ( i£ k ft is\) ■, A backen ge.bannt A.Partizip Perfekt(JÜA-#ttf]); t Pannen 2. iWeg. voller Spannung ifcfäigHI^M. fcfäH;fJ#J^ fasziniert, gefesselt <(j-m) wie g. zuhören, zuschauen A&JtfefoPifC ÄAiÄfö), *r«MJftBT#(*A>> ge.bar Imperfekt. l . u . 3. Person SgCüA-Rt» $- tt*- -fntB --:Att>. * gebären Ge.bar.de die ; -, -n ; e-e Bewegung des Körpers (6es der Hand od. der Arme), durch die man Gefühle, Wünsche o.Ä. ausdrückt F-i&. £fl|. tttil *** Geste < e-e abweisende, drohende, einladende, nervöse, ungeduldige, unwillige G. machen fölflj§&ftKÄftfr K-dt£): Gebärden-, -spräche ge.bar.den, sieht gebürdete sich, hat sich gebärdet; SB (£ J*)s/cn Irgendwie g. sich in der genannten Weise verhalten, benehmen (tt 41', £ # ä f£. % *ö < sich wie toll, wie verrückt, wie ein Wahnsinniger g. #itÄ£F» Ge.ba.ren das; -s; nur Sg, geschr(RJfl##) [fi]; e-e bestimmte Art. sich zu verhalten, zubenehmen fr^. ^lt. ^5k<ein seltsames, sonderbares, unfreundliches G. ^lültfl. #t^ W.*Ä#tt*lfc> II -K(ftä>: Geschäfts- ge.bä.ren. gebärt / veraltend [ÄflBi] gebiert, gebar, hat geboren, |fTff1(A»/>F2fc1fe>(«ln K/nd) g. als Frau ein Baby zur Welt bringen *!•■.#.#«: Wann 6i5f du geboren? fa&fafrt rfi^W? II NB(ftÄ): ^isr im Perfekt od. Passiv (£ffl«££ÄH*&*3fr»£>! || ID[vl] Der Mann ' 0/e Frau usw muss erst (noch) geboren werden. der die ... gespr[ P i; es gibt niemanden, der etw. Bestimmtes tun könnte ...ft« A/& AS«*..4J*8 Der Mann mu.vs ersr geboren werden . der mir Angst macht! fäPFtt&MAi*#*#»£! («BPütfe^^ ttffc!) " ► geboren ge.bar.fä.hig Adj(fc); nur in P^Wf- Im gebär- fähigen Alter (von Frauen) in dem Alter, in dem sie ein Kind gebären können jEJi#;W¥
695 geben Ge.bär. mut. ter die t nur Sg ( Rffl$L#); (bei Menschen u. Säugetieren) das Organ, in dem ein Embryo heranwächst f'A'; MED I&JUterus ge.bauch.pin.seit nur in Hffl f sich y. fühlen gespr hum[MJLifc!* sich durch ein Kompliment o.Ä. geschmeichelt fühlen &$i]$t%jfc Ge.bau.de das; s, - ■, ein (großes) Haus, das aus Ziegeln. Beton o.Ä. gebaut wurde, damit j-d darin wohnen od. arbeiten kann &ft&.AM.&J>/: .. Was ist das für ein G. ? - „Das ist das Nationaltheater " "jäHL- -&i\- ***?w- "&&m#$\8L" i! K-(*Ä): Gebäude-, -flugel. -komplex, -relnlgung. -trakt || -K(g£): Bahnhofs-. Bank-. Parlaments- . Sc/iuf-, Universität*--. Haupt-. Nebenge, baut 1. Partizip Perfekt ( Ü £ 5> i»1); A bauen 2. Adj(fö)i mst in £WT- gut g. sein gespr[ U]; e-e gute Figur haben £f*4j#.#tt » Ge.bei.ne d/e ; P/, geschr ( g) [ |5 j; die Knochen e-s Toten &#,ift#^ Skelett geben; gibr, ga6, hat gegeben; fWl < #tti)1. i-metw. y. etw. in j-s Hände od. in seine Nähe legen/tun, sodass er es nehmen kann Ü*«.£*£.*&«« j-m etw. reichen *-► j-m etw. (weg)nehmen: j-m ein Buch g.5£%%:A — & #; e-m Kind ein Glas Milch g. &%&?-*{ ^#5 2. /-m etw. g. j-m etw. als Geschenk zukommen lassen i£*&, I8i£, ^% j-m etw. schenken: dem Kellner (ein) Trinkgeld g. £i#lföM>'h&; Für das gufe Zeugnis hat mir mein Vater ein Fahrrad gegeben & FffcMJ&^lt #.««&»*-« N ff* 3. (fm) erw. für eh*, y. etw. für etw. bezahlen ff»-Ä«iW: Wie vie/ gibsf du m/r /ür das ß//d? äHJüäft; &£&&? 4. fm (emr.) ■» zu + Infinitiv (^Agj^)fif. j-m etw. g. (1), damit er damit etw. tut H&, *&•••<#( ^f): e-m Gast zu essen u. zu trinken g. ££AfcM*anßM( *Kft); y'-m We/ zu tun g. £&A#£#*tö; Gibsf du mir das Hemd zum Waschen? faft^JiJett*^ ffcgfc? 5. etw. zu etw. In etw. ( Akk rate) y. etw. irgendwohin bringen, damit dort etw. getan wird #— j£3f:den Fernseher in/ zur Reparatur g. Jete«#li££-&flP.; )-m erw. zur/*u/beH*inrungg.ttfcfc£££A#tf(ft ^). 6. j-n/eln Tier In Pflege g. j-n/ ein Tier in ein Heim o. Ä. bringen, damit sie dort versorgt werden &£A/^i££-SB*4 7. eh*. Irgendwohin g. etw. irgendwohin legen, stellen usw JC—Ä&. ÄPJ: den Kuchen in den Ofen g. «j&£• Äät£**; Backpulver an den/zum Teig g. fö&mtoft Affiffl 8. (fm) eh*, y. erlauben, dass j-d etw. bekommt ^ ^»Jti^»Äi^: e-m Reporter ein Interview g. H£i*iü##t£» y-m noc/i e-e Chance g. #£ffe —ft#l£9. f-d/etw. gibt i-metw. j-d/etw. bewirkt, dass j-d etw. bekommt( A/&f£ £ i§) Ä f. ffi^fth Der Er/o/g gab ihr neuen Mut filc^J«-f4ftfr6«J^^10. j-d gibt j-m/etw. etw. j-d äußert die Meinung, dass j-d/etw. etw. hat( AfV±iS)iA,^/,*^#Ö:: D/e Ärzte geben ihr noch ein Jahr (zu leben )K£fn^ /n.ftfe&fäfä -*f-; Gibst du dem Projekt e-e Chance? ftiU/ä^ö^tfl^? 11. hm hn etw. g. j-n am Telefon mit j-m/e-m Vertreter e-r Abteilung o.Ä. sprechen lassen tt^-JüS.»-««^«)^ j-n mit j-m/etw. verbinden: Geben Sie mir bitte die Versandabteilung i#>j$fc&iI&£FSP» /c/i gebe //inen //errn Müller ffc£&&äl#«i5fc*fe 12. erw. y. ein großes Fest, e-e Party o.Ä. stattfinden lassen ^ft,^^^ veranstalten: ein Bankett g !£'ü &^ 13. etw. y. gespr [□]*** unterrichten: Unser Klassenlehrer gibt außer Englisch auch noch Deutsch u. Geschichte Sie gibt Gitarrestunden ftfei#J£^tfei£14. etw. y. ein Theaterstück aufführen ±flfr. Heute wird im Nationaltheater „ Die Zauberflöte " gegeben ^ÄBtüKiÄ« *#» II NB(& ft>: msr im Passiv (£ffiflk3ii&£)! 15. etw/. y/bf efiv. gespr [ n J; etw. hat etw. als Ergebnis ( Wf£±i§> ftffl, r**fe. *T«* etw. ergibt etw. : Vier mal fünf gibt zwanzig 4 Hl 5 ^-f 20; Wenn man Zement. Sand. Kies u. Wasser mischt, gibt das Beton flü;|cffiL#? -f^*/itt*#*a.tt*»««±» Was du da schreibst, gifer deinen Sinn ttJ^W*H**£ All NB<tt*): kein Passiv (*flltta«r&>! 16. e/n Tler/etw. gibt etw. ein Tier/etw. erzeugt, produziert etw. , was der Mensch nutzteaiti/Wf^i*)^*..£ft,£/*: Der Ofen gibt Wärme #>^£m&*» Die Ku/i gibt Milch m*-i*Wj\ Die Hühner geben Eier #^ T3M7. eh*, von s/ehy. etw. sagen 3ci£,& rti: Er gibt viel Unsinn von sich ftfe##,fti£ 18. etw. gibt etw. 'von sich etw. produziert Laute(&f£±jä)&ö#£ft: Das Radio ist kaputt, es gibt keinen Ton von sich i&W#l$F7. *Ji5 /•» 7 19. («Dura«/ viel/ wenig/nichts auf etw. (Akk rafft) y. e-r Sache e-e gewisse Bedeutung/e-e große Bedeutung/wenig Bedeutung/keine Bedeutung zumessen(#&¥> Sie gibt nicht viel auf teure Kleider *fc#^A #Ä^HW^#20. es j-m g. gespr[P]; j-m deutlich sagen, dass er sich falsch od. schlecht verhalten hat ^rtt.ÄiHI: Er hat versucht , mich zu ärgern - aber dem habe ich es ordentlich gegeben! ffeifcffllnffc&^i - nf JiÄ*f«P«t)irn*-T! II NB(ftt)i mst im Perfekt (^ffia^^Ä^)! 21. eshmg. gespr LP]; j-n verprügeln £,flSfT22. efw. y. verwendet zusammen mit e-m Subst., um ein Verb zu umschreibet ^iSJäffl, ÄÄ^Ji^W ^ü); (/-m) e-e Antwort y. «» j-m antworten; (/-m) e-n Befen/ y. ^ (j-m) etw. befehlen; (/-m) seine Einwilligung (zu etw.) g. *s (in etw. (A/c/c ra^ft)) einwilligen» (/-m) e-e Erlaubnis g. =» (j-m) etw. erlauben; /-m
Geber 696 e-n Kuss g. =« j-n küssen; j-m Nachricht ( von etw.) g. ^ j-n (von etw.) benachrichtigen; j-m e-n Rat g. ^ j-m etw. raten; f-m e-n Stoß g. «» j-n stoßen; f-me-n Tritt g. ^ j-n treten; (J-m) Unterricht g. ^ (j-n) unterrichten; J-m ein Versprechen / sein Wortg. ^ j-m etw. versprechen; [Vij( ^&#j>23. beim Kartenspielen die Karten verteilen £!$.# J&: Du gibst <$&)$; Wer ist dran mit G J zu g.?&m%tf&f?i E](fi#)24. sich Irgendwie g. durch ein Verhalten e-n bestimmten Eindruck erwecken (wollen) ffc'iiS —♦$ f.^Ä—^ Ä: Sie gafe J'c/i ganz gelassen ruhig te&WtW \#JA#/¥#Ö<Jtf>&; Er ^i/?r 5/c/i gern a/s Kunstkenner, afcer in Wirklichkeit versteht er nicht viel davon ffeÄÄft:tfiHH£*«**M #^.ifti*fe±fHI»#^*25. eh*, gibt sich (wieder) etw. wird (wieder) schwächer, hört allmählich auf (*#£«>*«.¥-*.»** ^ etw. lässt nach: Zurzeit bin ich sehr beschäftigt. aber das gibt sich wieder Jftftffc »SHt.*a*Xtt£*m» [TOÜp1(jfcA*fc)26. es y/bf f-n etw. j-d/etw. existiert. ist tatsächlich vorhanden ?f, # &;: /n i4u.v- rra/ien gior es Kängurus 9kX%\&-fH£VLi Damals gab es noch kein Telefon $W*£&W*&i£; Du bist der netteste Mensch . den es gibt flfcH- 0f*f A+*«*M->hA; Was gibt es für Probleme? *T*fl- ^fäffi? 27. es y/bf etw. etw. kommt, etw. tritt ein ££., *f, rtiJÄs Morgen soll es Regen g. & & $ ^ *f PH» VVenn Karer das nörr, gifer es Ärger a£#JL$$£Jifc]iI»rft KÜT 28. es y/bf etw. etw. wird (im Fernsehen, Kino, Theater) angeboten Mj&, OKlti^ etw. steht auf dem Programm: Was gibts heute Abend im Fernsehen? ^Xfti;^ &Wff*£1*@? 29. es gibt etw. etw. wird zu essen od. zu trinken angeboten #• •n£Mä)tpS #j: Was gibts heute zum Mittagessen? ^^^ tSWfl 'AtizM?; Auf der Party gab es exotische Cocktails *£±##@Mi*W#Ji*lf 30. es gibt etw. + zu + Infinitiv ( ^ s£ j£) es ist möglich od. nötig, etw. zu tun #— W(ßfc). "I («): Was gifer es da zu sehen?»MÄfr^nl» WW?» Vor der fleise gibr es noc/i vie/ zu er/e- digen Äfc?fJüri**f#£#£*4JI II ID [ig] Was g/bfs? gespr [n]; was willst du von mir?fö#G Ä*ffl-£»w*?j Was es nicht alles gibt! gespr [ P ]i verwendet, um Überraschung auszudrücken(^^jft£H£3f)JirJ&Wa#tn (Ä &*#**f!)» Dm gibts \a gar nicht! gespr [P]8 verwendet, um Ärger od. Verwunderung auszudrücken ^TF^^tsfclfci^&JirJfi^^ äffte M!» mst £ffl Gibt es dich auch noch? gespr ironlP][iH.]» verwendet, wenn man j-n nach langer Zeit endlich wiedersieht(ftXWl Äitfö«) **#]**;£ W? #£«£«?; Wenn ... nicht ..., denn gibts was! gespr [P]; verwendet als Drohung e-m Kind gegenüber (damit es tut, was es tun sollXfflf^tt&^fcjric *ft)&JM^tt»*äMB!» Da gibts (gar) nichts! gespr [ P ]; verwendet, um e-e Aussage zu verstärken(»il||»aWrte)a#JL-jÄ(51«ife ftWC^^fäÄ!): Auf Peter kann man sich immer verlassen, da gibts gar nichts! ftf§ — 1*nmfaH.aJMrtraÄM!i mst &m Ich gäbe viel/ (et)was darum, wenn/+ zu + Infinitiv ( f£j£)ich habe den starken Wunsch nach etw. ««««.».«#*«*«•••: /cn gäbe etwas darum zu wissen , warum er das getan hat Ä««#Wft,ft*ff-^Ä#*i efMf. /sf )-m gegeben j-d hat e-e natürliche Fähigkeit ÄA*rFÄ#tt**.*A#^**: Es isr dem Menschen nicht gegeben. in die Zukunft zu se/ien A:fcÖ:fä&*# II ► Gabe Geber der; -s, - 1. j-d, der j-m etw. gibt od. "schenkt §ft-f#.»&* II -K(Ä£): Arbe/r-, Geld- 2. derjenige, der beim Kartenspiel die Karten verteilt £RMf- Ge.ber-Iau.ne d/e; mst in £>m^r In G. sein humt &]; in großzügiger Laune sein AM A «.thf-A^r Ge.bet das; (e)s, -e 1. das Beten (als Handlung >#r#f: die Hände zum G. falten ^JfejR f-itt#r#*2. das Sprechen mit Gott (oft in Form e-s feststehenden Textes), um ihn zu verehren, ihn um etw. zu bitten od. ihm für etw. zu danken #?^r<ein G. sprechen ftfc #1¥: II K-(g^): Geber-, -buch» Gebets-, -tepplch. -übung II -K(X£): Abend-, Morgen-, Tisch-; Dank- \\ ID[ig] /-n Ins G. nehmen gespr [Pj; j-n mit Nachdruck ermahnen, etw. zu tun od. etw. nicht zu tun fffc£, ^rtc.tf^ÄA ge.be.ten Partizip Perfekt(xt£ft\ft); f bitten ge.biert Präsens. ;i Person Sg(SMfefcNÄF.AIM^ tt)i t gebären Ge. biet das; - (e) s, -e 1. ein bestimmter (mst relativ großer) Teil e-r Gegend od. Landschaft JÄ&,Jtfe#<ein fruchtbares, sumpfiges G.rfcW.*frWJft#>« Die Lüneburger Heide ist ein G. , das unrer Naturschutz steht Q^ Industrie-. Sumpf-. Wald- 2. POL [&J, ein staatliches Territorium od. ein Teil davon $S±.ı: Der von Interpol gesuchte Verbrecher wurde auf französischem G. gefasst *^*ai»»*ia«ia»»»iE«*a«i±B**« |j K-( X £): Geb/efs-, -anspruch, Erweiterung, -hohelt II -K(g£>): Bundes-, Staats- 3. das Fach od. das Thema, mit dem sich j-d (beruflich) beschäftigt «#,3**4^ Bereich: auf dem G. der Kernenergie arbeiten ft^i«i«I^i Die Mechanik u. die Elektronik sind zwei wichtige Gebiete der Physik fi'?-ftf&T'¥MiV!im¥MM^m&®#.\\ -K ( £ £ ): Arbe/fs- , Fach-, Forschung»-. Wissens- II zu (j£J$) 1. ge.biets.wei.se Adj(^); mst adv (*##«> ge.bie.ten* gebot, hat geboten; geschr [ #]; EE[](Ä*/*Ä*>1. (fm) (elw.) g. j-m etw. befehlen #^,jß^i Mein Gewissen gefeierer mir zu sprechen fgftlfe'l>9$f(i#i£; El (&#9) 2. efw. gebietet etw. etw. macht
697 Gebot etw. dringend nötig (#ff£ ii&) &M. ^#^ etw. erfordert etw. (der Ernst der Lage gebietet etw.r*i*W»*M*#—>: Die Situation gebietet rasches Handeln J£#W#i&&$&?f #j; Wenn wir rechtzeitig fertig werden wollen , ist höchste Eile geboten ta#ffcfn&8cfrt';£ *.tt#3fftJ«*;*ji E](*Ä»>3. Oberen/ etw. g. ^ über j-n/etw. herrschen &?£, #? Ä»yB-: Der König gebietet über ein großes Land u. viele Untertanen HT.&fnif 'hAö *a££ER;ll ► Gebor Ge.bie.ter der-, -s, -, veraltet [in]3« Herr (4) II liierzu (flg40Ge.ble.te.rin die; -, -nen ge.bie.te.risch Adj(j&)i gesc/ir[#]; mit der Erwartung, dass den Befehlen sofort gefolgt wird Ä^**M.***KM.f8r^ÄW^ herrisch (e-e Geste, e-e Stimme J£&./**#>: Afir e-r gebieterischen Handbewegung winkte sie ihn zu sich tt«*4'W¥«'IB"»ft«t* Ge.bll.de das-, -s, - 1. ein Gegenstand, der in e-r bestimmten, konkreten Form vorhanden ist J£tt,J£Ä#J.ftlJ&&J: Ein Atom ist ein sehr kompliziertes G. aus Protonen, Neu t ronen u . Elek tronen W. =f- Ji $\ ffi, -f-, 4* -7- fn*^fflÄW#***W«iÄ* II -K(«ä): Wolken- 2. ein Produkt der Fantasie ( wie z.B. Kobolde od. Zwerge) «ftftj*1ft II -K (|^): Fantasie-, Traum- ge.bil.det1. Partizip Perfekt ( tf £- # i*J); t bilden 2. Adj(f&)i mit e-r guten Erziehung u. Bildung *r#^M.*f£fl:M^ kultiviert: ein se/ir gebildeter Mensch —>M2:£fkfcPi?fc£rM A3, so, dass deutlich wird, dass j-d g. (2) ist ^fiJi|$ftj. W&^M: e-e gebildete Konversation *f*#M£# Ge.bin.de das; -5, -; mehrere Blumen, die zu e-m schönen Strauß gebunden wurden ^. JLftll -K(ÄÄ): Blumen- Ge.blr.ge das; -5, -; Kollekt(M£)t e-e Gruppe von hohen Bergen üjÄft,&üj<im G. leben, ins G. fahren ftüiK*.S.tt¥(*¥)iSüi>: Der//i- malaya ist das höchste G. der Welt jm&g|ilj fittt*±**WüJ» II K-(fi^): Geöirgs-, -bach, -dort, -landachaft, -aee, -tat ge.bir.gig Adj (j&); nicht adv (^f^^iS);So, dass dort viele Berge sind £ilj#j,iljE6<j(e-e Landschaft, ein land itfeK,S^> Ge.birgs.jä.ger der; MIL [3£1 1. ein Soldat, der für den Einsatz im Gebirge ausgebildet ist LUJtfe#;&2. nur P/(RfflH), e-e Truppe von Gebirgsjägern (l)üjJfc*£ÄW& II zu ( & JJj) 1. Ge.blrg9*|ä.ge.rin die Ge.birgs.ket.te die % e-e lange Reihe von Gebirgen od. von hohen Bergen e-s Gebirges ä*Ä**rWLlji$.iljWc.ilj#^ Gebirgszug Ge.birgs.rü.cken der\ der oberste Teil (der Kamm) e-s Gebirgszuges ilj#,ili1? Ge.birgs.zug der % ein schmales, lang gestrecktes Gebirge od. ein Teil e-s Gebirges, der aus e-r schmalen Reihe von Bergen besteht £#**rMilj#, W* Ge.blas das, -es, -e 1. Kollekt ( & £) { alle Zähne e-s Menschen od. Tieres £ffl3fÄ.£ IW5fP<ein gesundes, gutes, prächtiges G.— a«*«Kft*F«K**MJF*>: das scharfe G. e-s Wolfes *fc M «I ftj 5F» 2. (zusammenhängende) künstliche Zähne (für einen od. beide Kiefer) als Ersatz für die natürlichen Zähne £ g»J fg ^ «» Zahnersatz < ein künstliches G. £»Hfi5F; ein G. einsetzen, tragen, herausnehmen $S±,Ätf »flfc&fi^F) II K-(Äo-): Geb/ae-, -träger 3. der Teil des Zaumzeuges, den das Pferd im Maul hat ^ ge.bls.sen Partizip Perfekt (Üi^i^)t t beißen Ge.bla.se das, -5, -; ein Gerät, das e-n Luftstrom erzeugt, damit man etw. wärmen, kühlen od. lüften kann ttftft,tt;Atn..H.iB II -K(«&>: He/z-, Kühf- ge. bis.sen Partizip Per/e/cf (ft£#ip]); f blasen ge.bli .chen Partizip Perfekt ( £1 £ # i»|)» t bleichen2 ge.blie.ben Partizip Perfekt (Üi^i»1)i f b/e/ben ge.blümt y4d;(J£); nic/if adv (^fttfiö); mit e-m Muster aus Blumen ^r##M.W#ö:M (ein Stoff, e-e Tapete #*4.JWJÄ&>: ein blau geblümtes Kleid -#££#****& Ge.blüt dast -(e)s; nurSg, geschr (Rffl^MR) [#]^ Abstammung, Herkunft (1) < msf £ #J von edlem, vornehmem G. sein ftföft^, ge. bo. gen Partizip Perfekt (# £ # ie]), f otogen ge.bo.ren 1. Partizip Perfekt (Üi^i^), f gebären 2. Adj(J&)t nur attr, nic/if adv(R f££ä*^f£#i§)» verwendet, um den Familiennamen zu nennen, den j-d vor der Ehe hatte Dutt,«£Wtt; Abk m^ geb. s Frau Meier, geborene Müller **1&fc*A.**tt# $j; Sie *\sr e-e geborene Winkler ttJj£&&ä;lj 3. Adjifö); nur attr, nicht adv( Rf££i£,^ ffc#i&)» verwendet um auszudrücken, dass j-d an dem genannten Ort geboren wurde K» »W.-*£M.±£±fcW** gebürtig: Er isr ein geborener Berliner ftMM6#A.ftiij£:FJÖ# 4. Adj(J&)i nicht adv (^ffcJl*®) 1 sehr begabt, gut geeignet für e-e besondere Tätigkeit ^£#J. ^ÄW< für/zu etw. g. sein *£3iHlfc*»>: Er wr der geborene Sänger ffe £-fö^£W«ti!£i Er ist zum Dichter geboren ft*£A«*A**.tt***AM3« ge.bor.gen1. Partizip Perfekt (Ü£#isJ), t bergen 2. Adj(fö)\ nur präd od adv(Rjfc& *5Sctt«>f beschützt, sicher $£«,«|&6<j<irgendwo, bei j-m g. sein, sich irgendwo, bei j-m g. fühlen fc*tt,«*AÄS*.*H«*AL ££A*fc££> II Jiierzw («4)Ge. bor. gen- helt die, nur SgCftflMMk) ge.bors.ten Partizip Perfekt (Ü * ^i^)i t bersten Ge.bot1 das, (e)s. -e1. e/nG. (+ Gen zUft)
Gebot 698 etw.. das man tun soll, weil es ein Gesetz, ein moralischer od. religiöser Grundsatz od. die Vernunft vorschreibt fij&,rät&: Es ist ein G. der Nächstenliebe, den Armen zu helfen tt»#*irAJKtt£nfö*i /" dieser Situation ist oberstes G ./das G. der Stunde* (die) Ruhe zu bewahren ftäfttiföd K.*B* »J/3#2:&*t£««r«l»2. geschrillt e-c (amtliche) Anordnung &£»fö*r^ Weisung < ein G. beachten, befolgen, missachten, übertreten m^Ä^£^te*lIÄ&; II K-<£ -fr): Gebots-, -schlld, -zeichen 3. d/e Zehn Gebote die Gesetze, die Moses von Gott auf dem Berg Sinai empfangen hat f-i#, -h&itffö üjft£-'£ff>: Das fünfte G. lautet: „Du sollst nicht töten .'" ^£1 ö«iÄ:**^^iY-^A!" 4. erw. efenf /-m zu Gebote geschr veraltend [WrSflH]; etw. steht j-m zur Verfügungen ff±ift)*»flt*Attffl(ÄISd)s Ihm standen nur geringe finanzielle Mittel zu Gebote RW ^ÄR&tftffciK I. ► gebieten Gebot2 das-, -(e)s, -ei die (Geld)Summe. die j-d bei Versteigerungen/Auktionen für etw. zahlen will föfft. ftiffr. 7Ffft(ein G. machen, erhöhen älrti.flli^iÄ0r> *» Angebot t b/eren ge.bo.ten 1. Partizip Perfekt (y±kft\»\)i t b/e- fen 2. Partizip Perfekt (Hi^isJ); t geb/e- ren ge.bracht Partizip Perfekteilh:#i»J); t bringen ge.brannt 1. Partizip Perfekt (ÜJ-^M)» t brennen 2. Ady (Jfc); nur a f rr ( £ tt: £ ift); geröstet u. dabei mit e-r braunen Schicht aus Zucker überzogen #&#ft I;-.—J£-ttf#M (Erdnüsse. Mandeln #*£*.#*. NB (ff; X): t Kind ge.bra.ten Partizip Perfekt <Ü-2j#iid)i t braten Ge.bräu das; -(e)s. -e, gespr pe;[P][!ß^; verwendet als Bezeichnung für ein Getränk, wenn es schlecht schmeckt ( bes bei Bier u. heißen Getränken) #0tW?S'nfc*: ft.W&K^JEtoftttiXtäWmft&frft): Was ist denn das für ein komisches G. ? Äfi—fl»fl- Ge. brauch der, -(e)s; nur Sg( RfflJWK) 1. der G. + Gen(~jfc)/ von erw. das Verwenden. Gebrauchend) Ä Jfl. #] ffl. ffi Hl «* Benutzung: der G. vieler Fremdwörter #££hJfcift WÄffl II K-<£-&)« Gebrauch»-, -gegenständ, -wert || -K(Ä^): Dienst-, Privat-, Sprach- 2. das Anwenden, das Gebrauchen (2) jeffl. &ffc** Handhabung: Die Schüler müssen denG. e-s Wörterbuches üben +/J\iJ*£#gfi/f| ^ffl?A3. erw. /n G. nehmen etw.. das man regelmäßig gebrauchen wird, zum ersten Mal verwenden TfjftftftM. erw. frommt In/außer G. etw. wird üblich/unüblich (#ff£ ±*> ffJÖüKOTÄttffi 5. erw. In/Im G. heben etw. regelmäßig benutzen ffiffl,#Jfl§ 6. etw. Ist In/Im G. etw. wird regelmäßig benutzt, verwendet (&fft±i£)IE#Äffl7. von etw. G. / keinen G. machen geschr [ tt ] ; etw. (in e-r bestimmten Situation) verwenden/nicht verwenden #]#!, ffiffl/^#j|fl, ^ߣffl: Die Polizei macht von der Schusswaffe G. V&ttffi*t-£ftJ|; Sie hat von den vertraulichen Informationen keinen G. gemacht fttjr MGmmW>*tiltättms. vor/nach G. bevor man etw. verwendet/nachdem man etw. verwendet hat ftffl(IHJH) JKf/Jß: die Flasche vor G. gut schütteln, nach G. wieder verschließen mmmmftfolHtomty.mmiäWmm Ge.bräu.che die; PI, geschr veraltend (£) [-B1CÄMH]** Bräuche. Sitten (die Sitten u. G. e-s Volkes -~>hR£WM,«>MR(3fB>> ge.bräu-eben; gebrauchte, hat gebraucht; ED<Ä #j) 1. erw. g. etw. verwenden, benutzen ffl.flJJfl.ttffl: Er gebraucht Fremdwörter, um die Leute zu beeindrucken ftfeffi#J£h;jfci§. *WJ6»A(n«T««epft2. erw. (/rgendw/e> g. mit e-m Werkzeug, e-m Instrument o.Ä. irgendwie umgehen ig ffl. ffiffl. Ä fr^: Ihr Junge gebraucht die Säge schon sehr geschickt teMJL-fLl£fö*fc&it&ffiffl*B7 3. /-n/ etw. (Irgendwie) 9. können gespr [ p ]» j-n etw. in e-r Situation nützlich, nicht störend finden Ä«±fflÄ.|Bffl»J:, Heute können wir e-n Regenschirm gut g. 4*^^±4Mf£)flfö #; Z)ic/i *ann ic/i Ziier nic/if g. i£JLffcfli>F±ffc I IDrü] j-d etw. Ist zu nichts zu o. gespr W[n][K]i j-d/etw. ist zu nichts nütze ^A ge.brauch.lieh Adj(M); nicht adv( ^f£#il*); häufig od. allgemein verwendet ÜJtJM.'Ä'JfJ #J.>J1ffiM. HfJAlM^ üblich (ein Name, e-e Redensart, e-e Methode &¥.ftti&*2rtt>: Es isf liier nic/if g. , zur Mittagszeit Besuche zu machen & M * >1 « + "F »t Inj ff « tt A II ► Brauch Gebrauchs, an. lel.tung die ^ Gebrauchsanweisung Ge.brauche.an.wei.aung die; ein Text, den man zusammen mit e-r gekauften Ware bekommt u. in dem erklärt wird, wie man sie verwendet ffiffii&tyj^: Lies erst die G. durch , bevor du das Gerät einschaltest! JF^l Ge.brauche.ar.tl.kel der \ e-e Ware, die man täglich braucht. z.B. Seife Hffifö ge.brauche.fer.tlg Adjifö)* nicht advi^fttf. t§); (ein Erzeugnis, ein Produkt &&,j*&> so (beschaffen), dass man sie sofort gebrauchen (1) kann SP^tt/SM ge. braucht 1. Partizip Perfekt (ist £ # J9); t brauchen 2. Partizip Perfekt (# £ # i*ö); t gebrauchen 3. Adj(J&)i schon verwendet u. daher nicht mehr neu od. frisch ffi&$MBftj «- frisch (4), neu (2) (ein Handtuch. Möbel €ft.3fcÄ>: Ich habe mir ein gebrauchtes, aber noch sehr gut erhaltenes Auto gekauft
699 gebunden «£7-««#»«»WIHrt*ll K-(ÄÄ): Ge- braucht-. -möbel Ge.braucht.wa.gen der; ein (zum Verkauf angebotenes) Auto, das nicht (fabrik)neu ist, sondern schon gefahren worden ist W\fK^ ii K-(Ä^): Gebrauchtwagen-, -handel, -markt Ge.braucht.wa.ren die; P/ ( % )» Waren, die schon einmal gebraucht worden sind u. die zum Verkauf angeboten werden IHItf !| K- (££): Gebrauchtwaren-, -handel, -händler. •laden, -markt ge.bre.chen; gebricht, gebrach, hat gebrochen ; \\imp |( jLKfä) es gebricht J-m an etw. (Dat .#*) geschr veraltend od hum\ #]Ti$r inläJcCÄj; j-d besitzt etw. nicht in ausreichendem Maß fcft^.^JS-.Ä^^ es fehlt/ mangelt j-m an etw. : Er kann sich nicht in deine Probleme hineindenken . dazu gebricht es ihm an Fantasie fä£fe&%ft&m&&ifc&>* Ge.bre.chen das-, -s, - 1. geschr [' Bj; e-c körperliche od. geistige Behinderung, die lange anhält (IH*±Ä*#±M>ttB.ftft.«0j (ein schweres G. haben, mit e-m G. behaftet sein tfr*m«£.*r#(*ÄI6> I -K(£ {t): Alters- 2. ein technisches G. CS) [ ft J «» Defekt ge.brech.lich Adj(j&)t wegen hohen Alters od. e-s Gebrechens schwach u. anfällig für Krankheiten A$ft. ¥ * f* ft fl «» hinfällig (2) (alt u. g. sein *££(*«§>, Unser Großvater ist schon sehr g. Äfflfr-rffl^ü *£:€;& *W ( $ W * ift) ll /i/erzw ( « '£) Ge . brach- lieh.keit die s nur Sg( Rffl#MR) ge.brp.chen A.Partizip Perfekt (ü£#i*]); t brechen 2. Partizip Perfekt ( ü -ic ^> N); t gebrechen 3. Adj()&)t durch ein Ereignis tief deprimiert u. ohne Lebensmut fll&#j,d§ ■5k-*nW.»«tt: Seif <fcm Tod seiner Frau /sr er ein gebrochener Mann ÖAH^itfcM/S.ffe ^Ä-->h««*ÄWA4. Adj()&); mst ZW mit gebrochener Stimme mit schwacher, rauer Stimme ( msr weil man sehr traurig od. schwach ist) LU4fStt j&# 5. Adj(J&)l nur attr od fldv(Rfl-:£i§äM*ift>» mit vielen Fehlern u. deswegen schwer verständlich #r8f£fc »M. Ö « tu E M. £ £ M ^ holperig ~ fließend: /cn spreche leider nur g. Schwedisch «ü«.ÄR«atteew»-£ji»*iS6. j4dy ( jfc); msr attr ( £ f£ £ iä ); durch Hinzufügen e-s weiteren Farbtons gedämpft, nicht mehr leuchtend #*fcW(ein Blau, ein Rot usw jftfe,ä:ft*> Ge.brü.der die; P/, vera/ref( £)[|0] ; verwendet als Bezeichnung für zwei od. mehrere Brüder, die gemeinsam ein Geschäft o. Ä. besitzen<<&«&flrW)Ä*^fa Ge.bühr [ga'byrn] die; -, -en 1. o/r P/(#ffiH lfe)i e-e (Geld)Summe, die man für bestimmte (öffentliche) Dienste e-r Institution, e-s Anwalts, e-s Arztes usw zahlen muss &J8,&(c-e G. erheben, erhöhen, bezahlen entrichten iffcgi.äiiffi. icft/ütrtftffli j-m e-e G. erlassen #£A£l&; etw. gegen (e-e) G. bekommen, leihen {$ftfö#iJ.fg£J& #j>: Mass ic/i oeim Geldwechseln Gebühren bezahlen? «A*»ffi£S'ifr9f£tt«tflJ? II K- ( £ £ >: Gebühren-, -erhöhung, -erlass, •ermaBIgung II -K ( & £): Anmelde-, Aufo- (M/m-, Beitritts-, Prüfung*-. Rundfunk-, Transport-. Vermittlung*-* Sonder- 2. nac/i G. gesf/ir[#]; so. wie es j-d/etw. verdient (3) fc 3 Jfc. ^iDÄ^Üfe^ gebührend, genügend: Wir haben seine Bilder nach G. bewundert ««»*»#*»*TffeMBi 3. Ober G. gesc/ir[4$]; mehr als nötig od. angemessen ^i£^Jt&.&#Jl&: Die Kinder haben meine Geduld über G. beansprucht &^fNü#ift£ ##•&# II zu (*JH> 1. ge.büh-ren.frei Ady (J£) ge.büh.ren; gebührte, hat gebührt t geschr[\^-, E(3FÄ»)1. erw. gebührt j-m/etw. etw. steht j-m/etw. (als Recht) zu(#ftf£±ift)&^, r^^f'/'VJn-f: Pur diese 7ar gebührt ihm unser Dank «ff]ß 3*tfta#fr*£**«Wi Dieser Tar gefrü/irr unser Dank JÄ-ff *«#»(]««; Ge6r ihm, was /Tim gebührt flHMrit&fffciSW W*W; E](fift)2. eh*, gebührt sich es ist richtig u. angemessen, etw. zu tun (#jft£ ift>&i£. ft^itflP.. £iä^ etw. gehört sich, schickt sich: Es gebührt sich nicht, in der Kirche zu lachen u. zu schreien ftffc&7j!&^ *flW*/HI NB(tti), msr in der Form (£M1 TTitJBÄ): es gebührt sich nicht + zu + Infinitiv (^fe£,) ge. büh. rend 1. Partizip Präsens (ÄÄ^rinDj t gebühren 2. Adj(J&)i nur attr od adviP^ftüL iH^ttift); so, wie es j-d/etw. verdient (3) jjS 3W.fö*rW.ft»Ä#W** nach Gebühr: y-n/ erw. in gebührender Weise würdigen Wtä^ WÄ-Äif «r*A/ÄWi //ir neues Kleid wurde g. bewundert Atomm&m&m&tiM** Ge.büh.ren.ein.heft die ; ADM geschr l4^ Ml l ti]; c-e festgelegte Maßeinheit für die Berechnung der Telefongebühren ffeiÄif-Ä^fö Ge.buh.ren.ord.nung die i e-e Art Tabelle, in der bestimmt wird, welche Gebühren für welche (öffentlichen) Leistungen (1) verlangt werden dürfen i|feft*fl|,i|fcit«£ ge.büh.ren.pflieh.tig Ad] (J£)j nicht adv, ADM gräcÄr(^f^*«)|*3Il[*], so, dass man dafür e-e Gebühr zahlen muss W&££.£-M»J& XÜW.*flW<c-e Bescheinigung, e-e Verwarnung, ein Parkplatz üE^,*^f^$ft> ge.bühr.lieh AdjiB), vera/ref[IB], so, wie es sich gebührt, wie es sein soll Ü^ö^JÖ^f #N tutoÄ^W «— ungebührlich (sich g. benehmen *jh»S»*> ge. bun. den 1. Partizip Perfekt (£t £ # i^)» t binden 2. Adj(J&); nur in RfftTCan etw. (Akk pg^)) y. se/n wegen e-r Person/Sache bestimmte Verpflichtungen haben u. daher etw. anderes nicht tun können 3S—IW «.*•■•**.*••• *•!.£•••«*, ansein
-gebunden 700 Geschäft g. sein 32: Ä >Ik # PS #i; Als Mutter von drei Kindern ist man meist (ans Haus) -ge.bun.den im Ad], begrenzt produktiv, (ADM) geschr(#&m®m.ftm£te)lftmi [#]; verwendet, um auszudrücken, dass etw. ganz von j-m/etw. abhängt $—fW#iM. g— #JJfcM; ortsgebunden < e-e Tätigkeit tä #j>» situationsgebunden <ein Handeln fr#J>• termingebunden < e-e Lieferung #£ 1# >. zweckgebunden < e-e Spende, ein Zuschuss Mft.*Mtt> Ge.burt die; -. -en 1. der Vorgang, bei dem ein Baby/ein Tier aus dem Leib der Mutter/ des Muttertieres kommt #&,*feW.#£<vor. bei, nach j-s G. j^flJ.^Hfcitt.^Jni von G. an M. ft *fejg>: Bei inrem ersten Kind hatte sie e-e schwere G.&4L& mm mm Fi Das Baby wog bei der G. ( = als es auf die Welt kam) fast acht Pfund *JL*£B*ifiA»* II K-(* £>): Geburten-, -rare, -ruckgang. -Statistik, -zahl; Geburt*-, -anzeige, -datum, -haus, •jähr, -land, -ort, -Stadt, -Urkunde, -wehen II NB(&jft): f Entbindung 2. geschr [*], die Position ( in Bezug auf den sozialen Rang od. die Nationalität), in die man hineingeboren wird ii] j},ü§iJK, jhl^t^ Abstammung, Herkunft <von niedriger, hoher G. sein &#$-!&.&*>: Er ist Deutscher von G. ftfe£^&S 3. geschr [-«]** Anfang: Die Entdeckung Amerikas war die G. e-s neuen Zeitalters £MM£mM-mi£7i#}Xm II ID[ig] etw. Ist e-e schwere G. gespr[a]> etw. braucht viel Mühe u. Zeit, bis es getan ist (^iigiJlftftijM»^^: Ich habe die Mathematikaufgaben gelöst, aber das war e-e schwere G. ! Ä&ä*ft*MM*ff T,*ÜM& Ge.bur.ten.kon.troMe die; nur Sg ( Rfl§#*Jt)» (beim Menschen) das Planen von Anzahl u. Zeitpunkt der Geburten £fc|£W,1**l£W.it ÄI^W*» Familienplanung: Empfängnisverhütung ist ein Mittel zur G. fc#J!it$J£WM Ge.bur.ten.re.ge.lung die-, nur Sg (Hffl#-Uc) ^ Geburtenkontrolle ge.bur.ten.schwa.cn- Adj(]&) i nur in Hffi^1 e/n geburtenschwacher Jahrgang ADM gejc/ir I^ÄlCH]; ein Jahrgang mit wenigen Geburten Üj£^fäM*£ffr~ ein geburtenstarker Jahrgang ge.bur.ten.star.k- Adj(]&) i nur in Rf$=F ein geburtenstarker Jahrgang ADM geschrl&Ül [#]; ein Jahrgang mit vielen Geburten tfj£ $AM¥^^ ein geburtenschwacher Jahrgang Gcbur.ten.über.achuas der\ die Tatsache, dass es mehr Geburten als Todesfälle gibt A ge.bür.tlg Adj(j&)i mst attr, nicht adv(£ft 5£itr»^f£#i§)» verwendet, um anzugeben, wo j-d geboren ist tti&fä,&&&}** geboren (3): Er ist gebürtiger Schweizer ffeJKflfJttrb Ge.burts.feh.ler der, e-e körperliche od. geistige Behinderung, die man von Geburt an hat ft^ftfcpg Ge.burta.hel.fe.rln die 5 e-e Frau, die Frauen befder Geburt hilft (z.B. e-e Ärztin, e-e Hebamme) ättr**./*»*^*..**» II hierzu ($££)Ge.burta.hel.fer der Ge.burts.hil.ffe die ; 'nur Sg( R/B#ft)» die Hilfe bei der Geburt, die mst von e-m Arzt od. e-r Hebamme geleistet wird fljjr^.öc^fe <G. leisten &?f&£> Ge.burta.na.me der t der (Familien)Name der Eltern, den man nach der Geburt erhalten hat £*MttR,tfS£ttfc Ge.burts.tag der 1. der Jahrestag von j-s Geburt *fc ö,ö§Jk,*?Jk<G. feiern, haben, j-m zum G. gratulieren j£#£ R ,&£ H , ftÄAffl #£R>: /l//es Gute zum G. ! «MBM! II K-(££): Geburtstags-, -feler, -fest, -gast, -geschenk, -karte, -kuchen, -party, -forte, -wünsch 2. /-s G. ADM geschrl^tmi [4$], j-s Geburtsdatum £AWtÜ£SJW Ge.burts.tags.kind da5; /tum [&]; j-d, der gerade Geburtstag hat &*£ H #, 3? IL Das G. /e6e nocn.'#^SfcifrW£! Ge.büsch das) -(e)s,-e; mst Sg (£fl§ #&); mehrere Büsche, die dicht beieinander stehen **&.«*&<ein dichtes G.j£*W**&> Geck der-, -en, -en» pey'[ß]» ein eitler Mann, der sich auffällig u. modisch kleidet ##£• 7.*ft**^5& ^ Dandy || NB<ft*)s der Gec/c; den , dem . des Gecken \\ hierzu (ffic £) ge.cken.haft Adj(B) qe.äacht I.Partizip Perfekt(j££ftfö)i t danken 2. Partizip Perfekt(i±£ftm)i t gedenken 3. Adj(fö); nicht advCFfttfü), rt»r/-n/ eh¥. (a/eefw.) y.» Irgendwie /als etw. g. für e-n bestimmten Zweck bestimmt >*/•••?§ 3rW'&&W: Die Blumen sind als Geschenk für Mutter g.&mtmmi&tommitai So war das nicht g., dass du alles allein aufisst! 4. Adj(]&); nicht adv (^f£#i&); nur in der Vorstellung, nicht wirklich vorhanden && ^M.AftW: e-e gedachte Linie entlanggehen Ge.dächt.nis dasi -ses, -se 1. ms/ Sg(£ffl#. ft) i die Fähigkeit, sich an etw. erinnern zu können uiti^.iStt^ Erinnerungsvermögen (ein gutes/schlechtes G. haben i£tZ;rj#/£; das G. verlieren teViüHLJ]-, j-s G. lässt nach £AMietz;;rjtfü> II K-<«£), Gedecntn/a-, •kraft, -schwache, -Störung, -tralnlng II -K (££■): flemene-, Personen-, Zahlen- 2. nur Sg(Kfl§#.|fc); das G. (1) als e-e Art Speicher im Gehirn, in dem Informationen aufbewahrt sind u. aus dem sie wieder entnommen werden können i£tZ(etw. im G. behalten, bewahren iüftÄfh etw. aus dem G. verlieren ic^fi£<h sich (Dar Htö) etw. ins G. (zurück)rufen0t£3MO: ein Gedicht aus dem G. zitieren #ii—#i*3. nurSg, geschr
701 gedanklich (Rffl#. &)[#]» die Erinnerung an e-e Person od. an ein Ereignis idfc ^ Andenken. Gedenken <j-n in gutem G. behalten ifi&(tt ,1&)£Ai e-e Feier zum G. an j-n/etw. ver- anstalten Ä«dfc*A/**ilff#fTK«Ä*> II K- ( £ -n ): Gedächtnis-, -ausstellung, -fe/er, -rede II ID[i#] kelnG. füretw. haben gespr LP]; sich etw. (z. ß. Gesichter, Namen, Zahlen) schlecht merken können *tJ£#föid tt, icM-ft##; e/n G. wr/e e/n S/eb /leben gespr rtum[P][#C; schnell u. immer wieder Dinge vergessen ifi#J|»Ä7.*«^--#Wiet* (#■!«&> Ge.dächt.nis.hll.fe die-, ein Hinweis, der hilft, etw. im Gedächtnis (2) zu behalten #fljjidt£ Mfä7j^ Eselsbrücke, Gedächtnisstütze Gedacht.nis.lü.cke die-, mst £ JE e-e G. haben sich an die Ereignisse od. Vorgänge während e-s bestimmten Zeitraums nicht erinnern können W—SötfMietet£i Ge.dächt.nis.schwund der-, ein krankhafter Zustand des Gehirns, bei dem j-d plötzlich od. allmählich das Gedächtnis (1) verliert Ge. dächt.nis. stüt.ze die ^ Gedächtnishilfe Ge.dän.ke der-, -ns, -n 1. das Resultat des Denkens Äfi.SjSfe. Ä*^ Überlegung (ein kluger, vernünftiger G.UM.^flSMS &; e-n Gedanken fassen, haben JjfWE.fiT- -1^ töfifc; seine Gedanken sammeln Jl^lltt) II -K(Ä^): (mit PI -^Äfti^ffl) Hucnr-, Heirate-, Rache». Selbstmord- 2. das, was j-m plötzlich in den Sinn, ins Bewusstsein kommt (*»Ä*W)**.£fc.±*^ Einfall. Idee <der rettende G. |?ttä<j&&; j-m kommt ein guter G. ft«&—>MJ±*>: Dein Hinweis bringt mich auf e-n (guten) Gedanken fatft «WÄ«««-^»^*; Wie bist du bloß auf den Gedanken gekommen, das zu tun/ dass du das tun darfst? ft4£<BM£/«ihÖ fii;-"F&#**? 3. nur P/(RJfl«jft), der Vorgang des Denkens #&,&#< j-n/ sich seinen Gedanken überlassen #!&A/äötft& TSMfr'f; (tief/ganz) in Gedanken verloren, versunken seine UU^/%^) PS A ffl&i aus seinen Gedanken gerissen werden ttAfTflfrH R.^ttÄ + ÄÄÄi j-s Gedanken erraten/lesen (können) (f£&) f»tfj/#tti£ AM&fc) II K-( £ -£): Gedanken-, -arfee/r» gedenken-. -verloren, -versunken 4. der G. ( an j-n etw.) das (bildliche/konkrete) Denken an j-n/etw.&,&&,&£ =« Vorstellung <sich an e-n Gedanken gewöhnen .gtit&Sf; vor e-m Gedanken zurückschrecken & fä & J£, — & ifc £t6>: Der o/oj3e G. an die Prüfung verursacht mir Magenschmerzen R ^ — & 2J # iä.ffc tt H ^; Der G., da55 mein Mann e-e Geliebte haben könnte, ist mir unerträglich — filülffc i*i*fcW1*A.Ä**ttÄ3 5. das (gedankliche) Bild, die Vorstellung von etw. (Abstraktem) «;&,&;&«» Begriff. Idee: der G. der Freiheit, des Friedens ä&M,*a¥#JJ(R3: II -K (£ £•): Abrüstung*-, Freiheit*. Friedens-, Gleichheit*-, Gottes- II ID [ü] m/r dem Gedanken spielen/sich mit dem Gedanken tragen + zu + Infinitiv (^ÄÄ) darüber nachdenken, ob man etw. Bestimmtes tun soll S«/fr*£.SUMH1X*i sich (Dat :.te) ee/ne Gedenken (Ober /-n/ efiv.) machen sich über j-n/etw. e-e Meinung bilden J&JÄ(*t£A/£#M)3#&» /-n auf andere Gedanken bringen j-n von etw., das ihn seelisch bedrückt, ablenken ft&AUft^l JF; auf dumme Gedanken kommen gespr [ P ]; etw. tun, das falsch, dumm od. unmoralisch ist 1 öj *f ± Ä, ( /-s ) Gedanken lesen (können) erraten (können), was j-d denkt <16>«i4JÄAMSfe» KelnG. ( daran) I gespr LPJ; ganz sicher nicht «te*MB! {*&! (Kf &*fr> II NB(ttt): der Gedanke-, den. dem Gedanken , des Gedankens Ge.dan.ken. aus. tausch der-, geschr [ #r, ein Gespräch od. Briefwechsel, bei dem jeder seine Gedanken (1) äußert ££&&. £&& U:: Die Minister trafen sich zu e-m G. äfl-fcffj Ge.dan.ken.blitz der-, gespr [ □ J, e-c plötzliche (gute) Idee W^,jifif,^f(e-n G. haben W-t-^iÄ) Ge.dan.ken.gang der» e-e Folge von Gedanken (1). die auf ein bestimmtes Ziel gerichtet sind JB ft. Jß S tt ü < e-m G. folgen (können) (IK*)R±JBR> Ge.dan.ken.lesen dasx die Fähigkeit zu erraten, was j-d denkt » Ä »| A 'fr & M « * ,»<6 * ge.dan.ken.los Adj(j&); pe/[ß]» unüberlegt, ohne nachzudenken WftüW.SWtW.^ ftr*ÄW.&M«h- überlegt <g. handeln, etw. g tunaftff».*^fri>ift««»>: Das war g. von dir! *»**»* T! II hierzu (**fe) Ge.dan.ken.lo.sig.keit die Ge.dan.ken.sprung der; ein plötzlicher Wechsel von e-m Thema zu e-m anderen (mst im Gespräch) JBJftttK, *££»»« Ge.dan.ken.strich der» das Zeichen -. das verwendet wird, um in e-m geschriebenen Text e-n Einschub od. e-e Pause in e-m Satz zu markieren tt^f1^ Ge.dan.ken.über.tra.gung die% nur Sg(R/8#. &); die (scheinbare) Übertragung der eigenen Wünsche. Gedanken o.Ä. auf j-d anderen <frifctf fi. f$<fr£, „ich habe gerade an dich gedacht, u. jetzt rufst du an " - „Das war G. r MaRÜ*«fc*#,#£«;#*% ge.dank.lieh Adj(7£)t nur attr od adviRftfe ****> 1. auf Gedanken (1) beruhend H*ft W.JBft±M<e-e Anstrengung, e-e Leistung 99r«( X K). tt A >. Der gedankliche Aufbau des Romans ist unklar j*tt&a<r*iftMA!feflftt ^ffi erw. steht in keinem gedanklichen Zusammenhang zu etw. anderem 3t&1ftft—+3L fä*#&S&±W## 2. m*radv(Rf£#ig), in
Gedeck 702 seinen Gedanken rt^i.Iih<cin Problem g. durchdringen, erfassen, verarbeiten S$g .h«la]«K A0f Ä ,WM ,W£ > Ge.deck das-, -(e)s, -ex geschr[ tf j: das Geschirr u. das Besteck, das e-e Person bei e-r Mahlzeit benutzte-^Att»ttttWM>--#«Ä ge.deckt A.Partizip Perfekt (&£#&}); ♦ de- cken2. Adj(&); nicht advi^fttfifö), (von Farben) nicht hell u. bunt *)t#M.;fclftM.*ä EfcW^ gedämpft, matt: Stoffe in gedeckten Farben #B&&iflM**43. Adj(fc); nicht adv (>Ffl-:#i§); <ein Scheck £Ü*> so, dass man ihn einlösen kann, weil genügend Geld auf dem Konto ist #««W.#«fm^M.f!ß&WM — ungedeckt Ge.deih nur in HWTaufG. u. Verderb geschr [ ft] s» bedingungslos < sich j-m auf G. u. Verderb anvertrauen ^Hi§±ft^tif ÄlflfHffc 3£A; auf G. u. Verderb zusammenhalten & *£^#,HM|s]*h j-m auf G. u. Verderb ( - völlig) ausgeliefert sein 7c£PJf$£&A£ft> ge. dej. hen; gedieh , ist gediehen ; [W] ( ^ 24. #J) gesc/ir[#] 1. (Irgendwie) g. gesund u. kräftig (heran)wachsen *fc £&#.*/$,&*$ fc,£W&fr^ sich gut entwickeln (Kinder, Pflanzen, Tiere Ä^ff].«*. #j«3>: Hier gedeihen die Blumen sehr gut &###&##* p-f- /£; Au/ diesem kargen Boden gedeiht nicÄrsftjiÄ»*W±ift±#Ä»K^W2. erw. gedeiht (Irgendwie) etw. entwickelt sich (gut) (*#£&)#«». £«JW«^ etw. schreitet (gut) voran (Pläne, Vorhaben if $J,frl£>: ,. Wie w«r isr sein neues Haus schon gediehen?" - „Er kann bald einziehen " "*«««!«*£«» ff-4S* 7?" "««MMörKUMtiT" ge.deih.lieh Adj(B)\ geschr [4$]«» gut, fruchtbar (2) (msr e-e Zusammenarbeit £f£> ge.den.ken; gedachte, hat gedacht-, geschr [*]; EI(Ä»)1. fif. + *u + Infinitiv (*& 3t)die Absicht haben, etw. zu tun tJ9f.,&W (T): Was gedenken Sie zu tun? fötlH-fff 4? II NB(ftjfc), kein Passiv(;Fffl|fc#ri§&)!; [W](*£#J)2. 1-8/etw. g. an e-n Toten/ein vergangenes Ereignis denken u. damit den Toten ehren, das Ereignis feiern od. darüber trauern £;&, ff ;&, 0&£: Wir gedenken heute der Opfer des Zweiten Weltkriegs ^^Äfn*d^^-^tä:^AÄÄM^Jl# II K- (££■): Gedenk-, -feler, -mlnute. -münze, -statte, -stein, -stunde, -tatet, -tag II zu (j^E) 2. Ge.den.ken dast -s; nur Sg(Rffl#. Ge.dicht das; -(e)s, -e, ein (kurzer) Text msr in Reimen, der in Verse u. Strophen gegliedert ist j$.3rtt<ein G. schreiben/verfassen, auswendig lernen, aufsagen ^/f£,# iflj, ßflü^r).- „Der Erlkönig " *\yr ein bekanntes G. von Goethe «*i»£ttHM--tr*£i£it II K-( £ £ ): Gedicht-, -Interpretation, -Sammlung, -zyklus II ID [i£]efw. /st e/n G. g«pr[P]; etw. schmeckt, ist sehr gut(#j tt-±v&>ifcitftWMt& f: Die Nachspeise war heute ein G. ! ^*WtRÄi«jfi**ff«7! !l ► dJfcnfen ge.die.gen i4d; (Jfc) 1. nicht adv ( ^ft-:#i§); nicht mit anderen Metallen vermischt Pkfö tfJ.fcfc&M.^fc&fSM^ rein: ein Schmuck aus gediegenem Gold — fäl&Mifc^tti 2. von besonders guter Qualität, (handwerklich) solide u. gut verarbeitet f»aW^^iWfflM.tt:Ä'M: In unserem Möbelgeschäft finden Sie nur gediegene Stücke &ÄfnW*Ä««R«tt£]*Ä*» ffltfjfftnn3. ^ gründlich, solide: gediegene Kenntnisse in seinem Fachgebiet besitzen & #*§-3lk*L£W*HR ': ""^u («*.)Ge.dle- gen-heltd/e; nur Sg(RJfJ#tt) ge.dieh Imperfekt, l . u . 3. Person Sg £i£ötf, »-ttfB^AIMMKi t gedeihen ge.dle.hen Lga'diian] Partizip Perfekt (&£ft ip-J); f gedeihen Ge.döns das» -es; nur Sg, nordd gespr pej( R ffl**)[^k*][nj[ß]i viel Aufregung über e-e unwichtige Angelegenheit ^IW^I^h Ge.dran.ge das -, -s-, nur Sg ( g,)% & ft) i ein Durcheinander von vielen Menschen/Tieren auf engem Raum töJ^r.tötffWAl^^ Gewühl: Im Kaufhaus herrschte ein fürchterliches G. föj£§!+#$#; Er kämpfte sich durchs G. ftfefcfcJfe#&7$8flrMA# II ID [ ig] ( mit etw.) InsG. geraten/ kommen gespr [pJ; zu wenig Zeit für etw. (eingeplant) haben u. sich deshalb beeilen müssemtfjTItf i&]fiffiM>Ä**üi.ieA»* ge.drangt 1. Partizip Perfekt (üi^i"Di t drängen 2. Adj(J&)i so, dass das Wichtigste kurz zusammengefasst wird ffiJ^M.ffilÄfcNfSJ i^fliWM^ gerafft, konzentriert ~ breit: den Lehrstoff in gedrängter Form vortragen ge. dro. sehen Partizip Perfekt ( £f £ # isj)» f dreschen gedrückt 1. Partizip Perfekt ( & £ ft if)); f drücken 2. Ad; (J£)*» bedrückt, deprimiert, niedergeschlagen < in gedrückter Stimmung sein t*Ätätfi> II hierzu («£) Ge.drückt, heit die, nur SgCRJfljfcft) ge. drun.gen A.Partizip Perfekt (i££ frfä) i t dringen 2. Ady (ff2)i breit(schultrig) u. nicht sehr groß & ;& M, *£ *t M «« untersetzt (e-e Gestalt Ä$W##» von gedrungenem Körperbau, Wuchs «Mtft {*»,{*»> Ge.duld diei -, nur Sg ( R m Q ») 1. die Fähigkeit od. die Bereitschaft, lange u. ruhig auf etw. zu warten jft <i>, W tt < viel, wenig, keine, e-e engelhafte G. haben tftW ^•^*»f>.«*»^.*»X**«f»*> 2. die Fähigkeit, sich zu beherrschen u. etw. zu ertragen, das unangenehm od. ärgerlich ist §t<0.$&.&M^ Beherrschung (die G. verlieren, mit seiner G. am Ende sein ££W<i>, &*°7&» G. mit j-m/etw. haben %%■(&&) I A/I I ) 3. O. (für /zu etw.) die
703 Gefährt Fähigkeit, e-e schwierige u. lange dauernde Arbeit zu machen WXi). W*fe» fi'fr. BJt£^ Ausdauer: Ich habe keine G. (dazu/dafür), das Modell zu bauen ffc*Ä&*&&yh«3!fW mtl II ID [i$]s/c/i /n G. fassen/üben geduldig auf etw. warten Wtftei^ßh m/f G. u. Spucke gespr[ P], mit viel Ausdauer IfÄ^ ge.dul.den. sich, geduldete sich, hat sich geduldet, E(fi#)3/c/ig. gesc/ir LHJ; mit Geduld warten Ät<i>*fö,Si: ßiffe, gedu/- den Sie 5/c/i noch e-n Augenblick! ifi^JA ge.dul. dig Adja&)i mit Geduld flkgftft.Wft <l>W<etw. g. ertragen, erwarten, über sich ergehen lassen &&*&* *»&&*, mW9r% Ge.dulds.fa.den der; nur in Hfflf /-m re/6f der G. gespr [p]; j-d verliert die Ruhe/ Geduld u. wird ärgerlich XA££iR»< WtfeS Ge.dulds.pro.be die, e-e langwierige Sache, bei der man viel Geduld aufbringen muss tf M'b(fy*Srte: Das lange Warten beim Arzt ist für mich e-e große G. £E£&MKB*fä]$ft£*t »§M>ME*#lft Gedulde, spiel das 1. ein Spiel (2) mst für e-e einzelne Person, bei dem man viel Geschicklichkeit u. Geduld braucht (g;£ttt;fr4l + .»ft*5W>«ItoM»«2. pe/Cß], e-e Arbeit o.Ä., bei der man viel Geduld braucht ge. dürft Partizip Perfekt ( xt -£ ft i*d ) \ t dürfen' ge. ehrt 1. Partizip Perfekt ( Üi # is]), t ehren 2. Adj (J£); verwendet als Teil e-r höflichen Anrede, oes in Briefen (fflftliig. ttM*«*fflr+>»«W: Sehr geehrter Herr ... »««•••*£» Sehr geehrte Frau ... ««M- *± ge.eig.net Ady'(J^), {eis/für/zu etw.) g. für e-n bestimmten Zweck passend £-&$), jüür. M.it^W^ (für etw.) brauchbar, (für/zu etw.) tauglich <e-e Maßnahme, ein Mittel föJüfc.^S; im geeigneten Moment düi^tttt |R|): Bücher sind immer als Geschenk g. #jfe ^/^L^JÄ^iSÜCM; Sie isr /ür schwere Arbeit nicht g. tt*jI£JA»*m#iä Geest die, -, nur Sg(Hffl^fJc); flache (etwas höher gelegene) Gebiete an der Küste der Nordsee mit nicht sehr fruchtbarem, sandigem Boden CJkftftWM) ÄfcÜfe II K-(*£)s Geeef-, Wand Ge.fahr [ga'faie] die, -, -en, die Möglichkeit od. die Wahrscheinlichkeit, dass e-e Person verletzt o. Ä. wird od. dass e-e Sache beschädigt wird fö|&,fe;gL,fe£«- Sicherheit < in akuter, ernster, tödlicher G. sein, schweben tt^ÄifiM.rÄW.ÄAWftlft + i in G. geraten, kommen KAAtt(Aft) £ +i sich in G. begeben £9fö,tiiffi]ä£|&t j-n in G. bringen #f£A*^l£*ft» e-e G. heraufbeschwören, abwenden, bannen fflfk.&Tf.ttlft fä®, außer G. sein JKÄfä&>: Schadstoffe in der Luft sind e-e G. /ür den Wa/d £*t+M ***«JM*#W-«'Ä* II K-<*&>: Gefahren-, -berelch, -quelle, -stelle, -zone II -K (Ä ^): AnefecJding»-, Exploslons-, Feuer-. Kriegs-, Unfall- II ID [i$](aucn) auf die G. hin, dass ... (auch) wenn man damit rechnen muss, dass ... ßPffi^T— Mfö&: Amc/i auf die G. hin, dass er mich feuert, sage ich dem Chef meine Meinung BPtt^T*±ö]»ttfe Wfe».ÄtfeSttfti**«W*Äi G. /aufen + zu + Infinitiv (^£ feg,) t gesc/ir[#]; ein Risiko eingehen Wfö: Ein betrunkener Autofahrer läuft G., seinen Führerschein zu verlieren -^Ktt*$N3tt£V&^MMRft fäPft» auf eigene G. auf eigene Verantwortung IÜÄ^«ffÖfi*ffl: Der Pafienf wurde auf eigene G. vorzeitig aus dem Krankenhaus entlassen Ül#£ftMI&&flir&K f II /i/>rzu (j££)Ge.fahr brin. gend, ge.fahr- brin-gend Adj (J£); ge- fahr, los Adj(J&), ge- fahr.voll Adj im ge.fahr.den, gefährdete, hat gefährdet, [?D (Ä#J)fn/efiv. g. j-n/etw. in Gefahr bringen ttü£fel&.fe£, ttffi£: Durch seinen Leichtsinn hat der Busfahrer die Fahrgäste unnötig gefährdet &ÄÄ*^«l*f6BI»8* iffi«****T*!&*M**ll hierzu (*£) Ge-fahr.düng die ge.fähr.det 1. Partizip Perfekt (Üi^i^)» t gefährden 2. Adj (Jfc); nic/ir adv (^Ff£# ig); in Gefahr, kriminell, drogensüchtig o.Ä. zu werden 5£fetFM (Jugendliche ^ß A> ge.fah.ren Partizip Perfekt (iü#i3); t f«n- ren Ge.fah.ren.herd der, e-e Quelle besonderer od", häufiger Gefahr ftftttff,ftftM£ffjft Ge.fah.ren.zu.la.ge die, e-e Geldsumme, die man zusätzlich zum normalen Lohn/Gehalt bekommt, wenn die Arbeit, die man macht, gefährlich ist fö&X*l'MKttJD*lA ge.fahr. lieh Adj (Jfc), g. (für j-n/etw.) so. dass e-e Gefahr für j-n/etw. besteht fä&M. Wfe t M. W ft M: Krebs *sr e-e se/ir gefährliche Krankheit m&M--ft+ftfe&to$k M; Rennfahrer leben g. *$üi$öflÄft*^f fttt II ID [&]/-d/efnr. sieht g. aus gespr num[p"][Ä]; j-s Kleidung, Frisur o.Ä. macht ihn hässlich od. lächerlich £A/Ä#J #±£t!£tl#M.»rll«rgW; mst £& Er/Sie könnte mir g. werden gespr[p], er/sie ist so attraktiv, dass ich mich vielleicht in ihn/sie verlieben könnte ffe/toX*a#Ä»(*:&*iiJafc *±Ä/tt> II zu (X*X) Ge.fahr.lieh.keit die; nurSg(Rm&&) Ge.fahrt das» -(e)s, -e; veraltend, sonst gespr hum [ÄIB]ii*[P ][*]** Fahrzeug., /n diesem klapprigen G. soll ich mit dir nach Italien fahren?W&ft*JtLm&mmn*mtti
Gefährte 704 Ge.ffähr.te der-, -n, -n; j-d, mit dem man befreundet ist u. mit dem man viel Zeit verbringt ftffi,Htt || -K(g^): Lebens-. Reise-. Spiel- i; NB ( ft « >: der Gefährte, den , dem, des Gefährten || hierzu (flRt)Ge.ffähr- tln d/e ; -, -nen Ge.ffäl.le das; -s, -, msf Sg(£ffl#*fc) 1. der Grad, mit dem etw. ( z. ß. ein Gelände, e-e Straße, ein Fluss usw) schräg nach unten verläuft, sich neigt #£,fä$4, &£^ Neigung ~ Steigung (ein leichtes, starkes G.J& BE^Xifäf&fäk) -. Die Straße hat ein G. von h% ^tt^Jf #8% !| -K(Äft): Fluss-. Straßen- 2. gesc/ir[#]t der Unterschied (im Wert od. im Niveau) zwischen zwei od. mehreren Dingen, die verglichen werdend #.«f&H<#:#: das starke große wirtschaftliche u. soziale G. zwischen den Industrie - Staaten u. den Ländern der Dritten Welt j; )lkS-^WHtö:##a^:MÄMW/S*MS»rlPrt^ fi£ll K(ft^): Bildung*. Einkommens ge.ffal.len1; gefällt, gefiel, hat gefallen; \VT\ (^&#J) (/-m) g. so sein, dass sich j-d anderer darüber freut od. es schön findet fäfä M*M&*tttM<]-d/etvt. gefällt j-m gut, sehr, wenig, gar nicht *A/**tt*A«»*.#*« *.^**l*.-.«tfe^»»*. etw. gefällt j-m an j-m/etw.ÄA/*«W-tt*A»Ä): Es gefällt mir gar nicht. dass ich heute länger arbeiten muss ^«»lHÄ.ÄfR*«^» Ge/a//e ic/i dir mit meiner neuen Frisur?'&Wfr3JtSfMMfcH9? ge.ffal.len2 nur in RfflT s/c/i (Dar i£&) efiv. y. lassen gespr [ a]; sich gegen etw. nicht wehren, sondern es ruhig ertragen $&«#F Äfe, )#-§-«» etw. hinnehmen: Warum /awr du dir seine Gemeinheiten g. ?#HI ^fftfö&.&ftfeM *-W?r2/?; Z^S5 dir das doch nicht g. /&*fa —£*»H*tt! II ID [ig] Das lasse Ich mir g. !i 'So lasse Ich mir das g. ! hum gespr[$i] [P]i verwendet, um auszudrücken, dass man mit etw. sehr zufrieden ist ä<HMtÄT (#<C/f)! ge.ffal.len3 1. Partizip Perfekt ( £t &• * üiJ); t fa//en 2. Partizip Perfekt (üi*3)i t gefallen1 Ge.ffal.len' der» -5; nur 5g ( Rffl**); etw.. das man aus Freundlichkeit für j-n tut ftftt. Ä^r.JfÄ8» Gefälligkeit <j-m e-n (großen, kleinen) G. tun/erweisen |ff£ A —1-( A.'h) ft>: Tu mir 6if fe den G . u. hör mit diesem Lärm auf! % % i**t*t#. M Ä 4 »> R * ff!; Kannst du mir e-n großen G. fun u. mir ein ßuc/i aus der Stadt mitbringen? $?mfctfe$B Ge.ffal.len2 dasx -s, nur £g(Rffl¥ft)i msf in Ifflf G. an j-m/etw. finden, haben j-n sympathisch finden, etw. mögen *t—Ä^ft. *m«: an e-m Mädchen G. finden tftöfcÄ X&C&ft); kein G. an der neuesten Mode haben *fT*«fW«Lfr*^>F«X« Ge.ffal.le.ne der; -n, -n ; ein Soldat, der im Krieg getötet worden ist fät:8L±*&t:M II NB(ftt): ein Gefallener-, der Gefallene-, den , dem . des Gefallenen ge.fal.lig Ad);(J£) 1. so (beschaffen), dass man es gern ansieht i*A**W.3IAttBM.#J AW* ansprechend — abstoßend <e-e Aufmachung, ein Aussehen usw tTtfh^hlÄ^): Unsere Verkäuferinnen müssen auf ein gefälliges Äußeres achten Ä ffl M £ Ä ilk Ä & SR" ltt(l!aett»*iU»Ä2. (fm) y. gern bereit, j-m zu helfen &Tflü)AM.J8fJÖ<Js« hilfsbereit, zuvorkommend ♦-* ungefällig <sich (j-m) g. erweisen/zeigen(*t£A)^3ft£h *M*.*«#»*!» "I ID [ig] msr £ffl (f«n (sonst) noch etwas g.?oft iron #ffl[iR]t wünschst du/wünschen Sie (sonst) noch etwas? (E0oa«sAft-£A9? Ge.ffal.lig.kelt die; -, -en 1. etw., das man aus Freundlichkeit u. Hilfsbereitschaft für j-n tut (u. das nicht sehr schwierig ist u. nicht sehr viel Zeit kostet) tf*,*H*.flHt.« #<j-m e-e G. erweisen flfÄA—1^tt> 2. nur Sg< Rrfl^ft); die Bereitschaft, j-m e-e G. (1) zu tun «T» A. Ä'kJK. ft A0f **** Hilfsbereitschaft <etw. aus (reiner) G. tun ge.ffal.llgst1..Super/afiv(ft&ÖD; t gefällig!. Partikel (/\^&h\*\)i betont, gespr (1R) [ P] ; verwendet in Befehlen u. Forderungen, um auszudrücken, dass man ungeduldig u. ärgerlich ist(H^7tttt«*ftffiftilt*A4r4>> if: Kommg. sofort her!*&##!» Warreg. aw/micnMiH)^^! ge.ffan.gen1. Partizip Perfekt ( ai^W); t fangen 2. J-n/ein Tier g. halten j-n in e-m Gefängnis o.Ä., ein Tier in e-m Käfig o.A. (fest) halten u. nicht weggehen lassen W*,«*.»#(4Ä*S)/*(«3i-FM)3. /-n y. nehmen mst im Krieg e-n Soldaten fangen ttft.fllftC Äff) II NB(ÖE*>. Ein Verbrecher wird von der Polizei festgenommen od. verhaftet (H*ll#tf *£*t) 4. effiif. nimmt j-n g. etw. zieht j-s Aufmerksamkeit auf sich (fcf£±iä)!ft3l£-Ä#&^ etw. fesselt j-n: Ihr Charme hat ihn ganz gefangen genommen ttMIfcAttttftnitftnJii II zu <£*) 1. Ge• fan-gen-nah-me die; -? nurSg(Rfl§#. Ge.ffan.ge.ne der/die» -n, -n 1. j-d. der (zur Strafe für ein Verbrechen) im Gefängnis ist ttttlH*.ISffl,IStl*' Häftling. Sträfling (ein politischer Gefangener ft#r*B> II -K(Ä£)S Straf- 2. j-d, bes ein Soldat, der im Krieg vom Feind gefangen genommen worden ist $#,#£<Gefangene machen, austauschen, freilassen **&,££. »ttÄ#> II K-<**>. Gefangenen-, -austausche -lagtr \\ -K(J£): Kriegs- || NB(&jft): ein Gefangener% der Gefangene * den , dem , des Gefangenen Ge.ffan. gen. schafft die; -; nur Sg( R/?§#.ffc) 1. der Zustand, ein Gefangener zu sein {z.B. als Soldat in e-m Gefangenenlager) #&»$] £<in G. geraten, sein ttff^E» aus der G.
705 gefochten entlassen werden, heimkehren äÄfff ttt fM^JKÄff*'J'*Ä&l»]*t> II -K(££): Kriegs- 2. (von Tieren) der Zustand, in e-m Käfig, Zoo o.A. leben zu müssen (#j#j;£4£ Ä+«fta*WMM)H#ttÄ<Tiere in G. halten ftiä&£&&tMB!#> Ge.fäng.nis das-, -ses, -se 1. ein Gebäude, in dem Personen eingesperrt sind, die ein Verbrechen begangen haben ( u. vom Gericht zu e-r Haftstrafe verurteilt worden sind) J£fi*»2£#<ins G. kommen &?£/&,i£J£ ^; im G. sein, sitzen ^.^> II K-(££-): Gefängnis-, -aufsehe r, -dlrektor, -//Masse. -Wärter, -zelle II -K(££>): Frauen-, Untersuchung*-2. nurSg, Kurzw (Kffl#-ft)(i&) t Gefängnisstrafe. Auf Raub steht Gestehen fünf Jahre G.tett««ffl/«5:*£teM, zu zwei Jahren G. verurteilt werden tiLMbkM^ fcffl Ge.fäng.nis.stra.fe die; e-e Strafe für ein Verbrechen, die darin besteht, dass man e-e bestimmte Zeit im Gefängnis bleiben muss BS.j££.«rffit£M ** Freiheitsstrafe. Haftstrafe — Geldstrafe <e-e G. absitzen, verbüßen &Nffiffi.HJN> Ge.fäO das-, -es, -e 1. ein relativ kleiner Behälter, mst für Flüssigkeiten £3*. 3*IHK etw. in ein G. füllen/schütten, tun &£&£A/#J A, $5 A 81 JDL >: Krüge u . Schüsseln sind Gefäße üflUftS-gft II -K(££): Trink- 2. mst PUgm&&)i sehr kleine Röhren im Körper von Menschen u. Tieren (die Blut od. Lymphe führen) if,|Ef^ Ader || K- ( £ £•): Gefä8-. -Chirurg, -erwelterung, -krankhelt. - Verengung. - ivand II - K ( £ £■). Bfuf-, Lymph- ge.fasst I.Partizip Perfekt (&£ fr$\); f fassen 2. Adj(fö); so. dass man seine Gefühle unter Kontrolle hat u. nicht weint u. klagt 4*»ö<j.2fl*M.;£ftJÖ<js« beherrscht, ruhig: Sie nahm die Nachricht von seinem Tod g. auf&#mit*mtomM>*t$knLtofö*»3. auf etw. (Akk rate) g. aeln mit etw. Unangenehmem rechnen *t-W0f)fc&M.f£/£&<auf das Schlimmste g. sein f£fcFfti*M/£&> 4. sich auf etw. ( Akk ßg&) y. machen gespr [P]» etw. Schlimmes od. Unangenehmes erwarten u. sich seelisch darauf einstellen f^#(fit#^«IW)**.**ßtff-W1»Ä: Afocfi dem Urlaub kannst du dich auf einiges g. machen! «filUJg«RTtt««*^ft-»««* Gefecht dö5; -(e)s, -e 1. ein mst kurzer Kampf zwischen zwei feindlichen Gruppen in e-m Krieg o. /Ü . £&. &4. £*: Sie lieferten sich ( = hatten)/Er lieferte sich mit ihm ein (blutiges, hartes) G. ftfefn/ftfe^ftfe# ff7-*<ÄJfcM.**W>Ä4 II -K(££): Feuer-. Schein- 2. ein Streit mit Worten frtt.ifc &.#ttfc: Gegner u. Befürworter der Abtreibung lieferten sich ein hitziges G. mföföELtf #ft£«r#Ä^7-^Ä#IW## II -K(££): Wort- || ID[j£] hn außer G. setzen a) j-n so verletzen od. behindern, dass er nicht mehr kämpfen kann ߣÄA&i;-Äfc4;fr; b) j-n daran hindern, wirksam zu handeln oM.ftÄA^ l£f£ffl: Der Schnupfen hat ihn völlig außer G gesetztmWfcitefäl&m&lT', etw, Ina G. führen in e-r Diskussion etw. als Argument vorbringen ft**Tfc*«rtj£#ifc* II zu (XW) 1. ge.fechts.be.reit Adj(fö) ge.felt Ad] (&)>, gesc/ir[#]; gegen etw. g. aeln vor etw. geschützt, sicher sein föPJft #,-fllsRjflP»^,t6: Der Bär ist durch sein dickes Fell gegen die Kälte g.m&T&JP*rä*#; Er glaubt. gegen Alkohol g. zu sein fifeiA^ftfefö Ge.fie.der das-, -s, -» Kollekt (££); alle Federn e-s Vogels 4^M^^<ein Vogel putzt, sträubt sein G. , plustert sein G. auf 4??lfö. ge.fle.dert /Uty(J£); mc/if adv ( *ffc#itr) 1. mit Federn W ^J € M; die Vögel, unsere gefiederten Freunde 4*.fMn«H£*PH*WJliI;&: 2. BOT [ff], e-r Feder ähnlich ^#M<ein Blatte?) Ge.fil.de das-, -s, -« mst PI (£ffl£ft), //r [jt]; e-e schöne Landschaft od. Gegend fi£ if^JH.Aü Ge.flecht dasi -(e)s, -e 1. etw. Geflochtenes mtkto** Flechtwerk || -K(££): Beat-, Draht-, Weiden- 2. ein dichtes Gewirr aus länglichen Teilen j$&£fc: Ein Vogel hat sich im G. des Busches ein Nest gebaut 4ÄÄ^KW tt«^+»gfi«7->h*ll -K(«ä): IVurzel- ge.fleckt Adj(j^); nicht adv(^ftftfä)t mit (farbigen) Flecken *f&**6<j, *f#flEM^ gesprenkelt <ein Fell, ein Gefieder, ein Stoff €& ♦ 39 €. # $4 >: e-e sc/i »varz- »ve/j3 gefleckte Kuh #j&fc&**M^* || NBCÖE*): f Weck/9 ge.flis.sent.lich Adv (ffj); gesc/ir [^5]^ absichtlich <j-n g. ignorieren, übersehenes ^IKIA.ÄI^ÜA): y-5 Vorwurf g. überhören ttÄ*ü£&AÖ<jft& ge.flpch.ten Partizip Perfekt ( & £ # ü])» f flechten ge.flo.gen Partizip Perfekt ( Ü £ # i*J), | f//eyen ge.flo.hen [ga'floian] Partizip Perfekt (#£# i»1); t Wehen ge.flos.sen Partizip Perfekt ( £t £- # ißj)» t Maßen Ge.flu.gel da*; -5; nur Sg( RflJ^ft), Ko//e/cr (££) 1. alle Vögel wie z. B. Hühner. Enten od. Gänse, die man isst od. wegen der Eier hält £* || K-(Ä£): Geflügel-, -farm, -zucht -K(££): Wild- 2. das Fleisch von G. (l) £ftl* II K-(«Ä): Geflügel-, -sa/af. •wurst ge.flu.gelt Adjifc); nicht adv (*f£#S), (mjf von Insekten o./Ü.) mit Flügeln1 (1) #ftJ»W(£#££*) II NB(ftjft): t Won ge.f9ch.ten Partizip Perfekt ( Üi # it|), f fechten
Gefolge 706 Qe.f9l.ge das; -s, -; mst Sg, Kollekt (£JH#- ft)(&a') 1. alle Leute, die e-e wichtige Person begleiten u. für sie arbeiten B£M,R8 iA.föllBA,: Etwa vierzig Ritter bildeten das G. des Königs A#j 40 t^ffilÄHI W«r"G& II K-(££): Gefolgs-, -herr 2. alle Leute, die bei e-r Beerdigung den Toten zum Grab begleiten ft&BMK Ge.folg.schaft die; -♦ -en 1. Kollekt (&£); alle treuen Anhänger e-r (berühmten) Person &M>.#,lJ..fi8J!A^ Anhängerschaft 2. nur 5g. vera/fend(Rfl§j£*fc)[#flFn; Gehorsam, Treue (bes gegenüber e-m Herrscher) ARM.. ifififi.&&<j-m G. leisten j£Rfi(«M)£A> 3. /-m d/e G. (auf)kündigen verweigern geschr [^5]; sich weigern, weiterhin für j-n zu arbeiten te£*£A&^.te£J0UA£A Ge.f9lgs.mann derx -es* Ge» folgs.leu. te/Gefolgt* man. ner; veraltend rj&MB]^ Anhänger (seine Gefolgsleute um sich scharen/versammeln ÄÜfifi#**/fe££ä£fflföffl> ge. fragt 1. Partizip Perfekt (ii k ft i*\ >; t fragen 2. Adjifö); nicht advi^ftftfä)-, (ein Künstler, ein Artikel ££!(.£# so. dass viele Leute sie gern haben, beschäftigen o.Ä. möchten £AftiffiM.&nö<J.*ffc*M-fc &M: ein gefragtes Fotomodell ?B£-ftiffiM&t£ &#JL» Dieser Autotyp ist stark g. &—SI^M ge.frä.ßig Adj(fö); pej[fc}; (von Menschen u. Tieren) so. dass sie gern sehr viel essen 3TÄ M.«M.fc*#M.*t*M^ unersättlich: gefräßige Heuschrecken 2r#MÜ!4l || /i/erzu (^^)Ge.fra.Blg.kelt die; nur 5g (Rffl##) Ge.frei.te der; -n , -n 1 MIL [¥); ein Soldat mit~dem zweitniedrigsten Rang ^^ |l NB (ft&): ein Gefreiter; der Gefreite; den, dem, des Gefreiten ge.fres.sen Partizip Perfekt ( & i;- # i*J); t fressen Ge.frier- im Subst, wenig produktiv (ft|JEft£i*iI. ttlis)%Rt); verwendet mst in Bezeichnungen für Geräte u. Behälter, in denen man Lebensmittel durch Gefrieren konserviert («ÄffÄÄW)^*W^^M.«cM; das Gefrierfach, der Gefrierschrank, die Gefriertruhe, der Gefrierbeutel, die Gefrierdose ge.frie.ren> gefror, ist gefroren; (TTJc^Ä^j) etw. gefriert etw. wird durch Kälte zu Eis od. festu. hart(&ft£i§)*£#,?*#.«GS: Der Boden ist gefroren Jfeflä±#7 ge.frler.ge.trock.net Adj(}&); nicht adv(>Ff£ # t§) 1 bei niedrigen Temperaturen im Vakuum gefroren u. getrocknet ^öfcf Äfft, #^W<Kaffee*nfr> Ge.frier.punkt der» nur 5g(Rffl##); die Temperatur . bei der etw. (bes Wasser) gefriert fc|c j«~ Siedepunkt || ID[i£] mst £m die Stimmung sank unter den G. gespr [ P ]; die Stimmung wurde sehr unfreundlich u. kühl (2)^CÄ ge. fro. ren 1. Partizip Perfekt ( £t k ft i^); t fr/eren 2. Partizip Perfekt ( Ü £ # i*l)» t gefrieren Ge.fü.ge da5; -5. - 1. etw. , das aus einzelnen Teilen (sachgerecht) zu e-m Ganzen zusammengesetzt ist ft&.gnft^ Konstruktion: ein G. aus Balken $^|^2. die Art u. Weise, in der einzelne Elemente/Teile ein (harmonisches) Ganzes bilden *$#J^ Aufbau. Struktur*, das wirtschaftliche u. soziale G e-s Staates S£MgtfF*n*t£££te II -K(£ £>: Lohn-, Preis-, Sozial-, Wirtschaf ts- ge.fu.gig Adjifö); pey'(ie); <ein Mensch A> so. dass er immer das tut, was ein anderer will ^J^M.IWJIW: sich j-n (durch Drohungen) g. machen (ii&Äflfc) tt£AJ0U* S £ I hierzu (^qoGe.fü.glg.kelt die; nwr5g(K# Gefühl dö5; -5, -e 1. elnG. ( + Gen Zlte/von erw.) nur 5g(HJfl^.ft); das, was man mit- hilfe der Nerven (des Tastsinns) am Körper spürt JNräfe.j&lfe.ftlfe^ Empfindung (ein G. der von Kälte, Wärme, Nässe usw haben, verspüren -Wftft. MM.fittAttCttft». ft. &)>: Mich dem Unfall hatte sie kein G. mehr in den Beinen tfJ*tt;£^tt;R«IHfc.Ä*f ftllfcrii -K(£ä): fXirsf-, Hunger-, Schwindel- 2. ein G. ( + Gen Hf&) das. was man in seinem Inneren (nicht mit dem Verstand) empfindet, spürt JÄ^.&tit.-ktil^ Emotion. Empfindung (ein beglückendes, beruhigendes G. ^AÄ^M.^AÄ^WÄife; ein G. der Angst, Erleichterung. Freude, Geborgenheit . Unsicherheit &Ä«,feföJÄ,SÄÄ,$^ !&. ^ $ £ Ä» ein G. beherrschen, unterdrücken. verdrängen, verbergen, zeigen ftft|.fl£-».«»(18«[)•»*•*«**, sich seiner Gefühle schämen 3fcfir3fcJÄ1ttF Ü>: das G. zu ersticken ££Ä || /C-(££0: Gefühls-, -ausbruch; gefQhls-, -betont I! -K ( £ ^ ): Abhänglgkelts-, Angst-, G/OcJra-, Haas-, Rache-, Schuld- 3. nwr Sg(RflMMfc)» ein undeutliches Wissen, das auf Intuition, nicht auf dem Verstand beruht Si.IHI:«» Ahnung, Vermutung (ein mulmiges, ungutes G. bei etw. haben ÄÄSIX*^#♦ ^ #>: /c/i /wbe das dumpfe G., dara neure noch etwas Schlimmes passiert ffc|ft#JÄPJ4^ «Hi»4. elnG. (für etw.) nwr Sg( HAMM*)» die Fähigkeit, etw. instinktiv richtig einzuschätzen od. zu machen Ä3£(;Jj),(4:||fe dHPÄlfe^ ein Gespür für etw. (etw. im G. haben «$^J|t«I.^Ä«lW*lfe6<l«ft>: ein G. für Farben u. Formen, Rhythmus, Recht u. Unrecht haben Wfe#«ttJ&*».*Tl*#*. XliEXmtlEXttmtoJl II -K(Ä£): Pf//c/it-. Scham-, Verantwortung*, Zelt- II ID [ig] /-s Gefühle erwidern geschr [^]i j-s Zuneigung erwidern (indem man ihm seine Zuneigung zeigt) 0ÄXAfcj«ttfi mit gemischten Gefühlen mit positiven u. zugleich negativen Gefühlen (2)ff#ÄfcW(#tt#*.&#£iDW) jjgttt etw. /et dM höchste der Gefühle gespr,
707 Gegen- oft iron[ q]#J8[Ä]i etw. ist das Beste, was man sich vorstellen od. erwarten kann %$t mm&*x±tt r-ttf-mmr n zu <xw\. u. 2. ge.fühl-loa Adj(J£), zu (XW) 2. ge.fühls- arm Adj(j&); nicht adv(^ftftfö) Ge.fühls.du.sclei diei -, -en, mstSg, pej(£ fl§Wfc)fß]» ein Verhalten, bei dem j-d zu viele Gefühle (2) zeigt £&#&,fö«^ Sentimentalität ge. fühle, kalt Adj (J&) 1. nicht fähig od. bereit, auf die Gefühle anderer einzugehen sfc R*'kW.#*M.#»W.#»W»e gefühllos, herzlos 2. ^ frigide |i hierzu ( ffic t) Ge- fühlt-käl-te die Ge.ffühls.le.ben das-, alle Gefühle (2). die j-d hat * B. rt 4> M1* « £ fä: Eintönige Arbeit wirkt sich negativ auf das G. aus $l iE MX fr ge. fühle, mä.ßig Ady (ff2); nur attr od adv (R f£&i§g!c#i£); so, wie es dem Gefühl (2) entspricht ft jft fll N. ft tf ffl ft ~ verstandesmäßig <e-e Reaktion Jg. $;; etw. g. entscheiden 5tf£*$££ttfft&£> Gefühls.mensch dert j-d, der in seinem Verhalten hauptsächlich vom Gefühl (2) u. nicht vom Verstand beeinflusst wird ÜBti! WA.»ä**WA.**1*ffl*MA~ Verstandesmensch Ge.fühle.sa.che diei msr in Ufflf efiv. Ist (reine) G. etw. wird nur nach dem Gefühl (4) beurteilt *»(Ä^)fiRplÄ^.^«rar<#W $«#AHf M$: „Woher willst du wissen, dass sie es war?" - „Das ist reine G." "ifcfö ^fcHt^to-FW?" "ä**Ä^AM!»:fc." ge.fühl.voll Adj(fc) 1. zu tiefen Gefühlen (2) fähig Ä^ffflfaBW.ÄTHfll^W^ empfindsam, sensibel ~ gefühlsarm (ein Mensch A> 2. o/r pey #ffl[ß]i mit Gefühl, etwas sentimental Äit^ÄW»<ÄÄM<e-e Schwärmerei ff. *MMh ein Gedicht g. vortragen aB1ff--£*J60l ge. fun. den Partizip Perfekt (& kftfö)-, t f/n- efen ge.gan.gen Partizip Perfekt (i£ £ftx*\); f gehen gegeben I.Partizip Perfekt (ja**«); t geben 2. AdjOfc); nicht adv, gescnr(^fr#i§) [*]i als Tatsache bestehend e.##M,ÄJÄ M, filf M^ unumstößlich < etw. als g. hinnehmen, voraussetzen 7£iAt£4t&ttj&£ £.iaX**Rjft*£»tt«i unter den gegebenen Umständen ft g KTUIÄT) 3. Ad;(J&); nur attr, nicht adv( Hf££i£,;Ff£#iä); für e-n bestimmten Zweck geeignet, passend Ü ^M^ günstig. Wir werden zum gegebenen Zeitpunkt auf ihr Angebot zurückkommen «mttftiSättfllfifHtflttJftfM. AdjiBU nicht adv, MATH (7{£tti&)Efltf; vor dem Rechnen bereits bekannt e, ÄJ W -* gesucht <e-e Größe, e-e ZahlK^t,&> II zu (£9f)1. Ge.ge.ben.heit <ii^ gegebenen.falls Adv (HÜ); geschr ["#]» wenn ein bestimmter Fall eintritt jDURdftSft) ä.-JI*£*i Afr* (*^)ggf.8 G. wird die Regierung neue Gesetze erlassen — MeftiS.Jik ge.gen1 Präp(fr)i mit Akk < £G 0*) 1. in Richtung auf j-n/etw. hin |pj, #], Xd"£, sic/i mir d<»m Rücken g. die Wand lehnen UfftlF iÄ: ein Dia g. das Lic/ir halten *3fr£l*m*t £)fc#2. in die Richtung, aus der j-d/etw. kommt jg, flüf^ entgegen, wider: g. die Strömung schwimmen i#7)c&Öe3. g. + Zeir- angabe ( &t |h] #, fß i§); ungefähr zu dem genannten Zeitpunkt ftjft, ifö ifi» A#J. £>£: Wir treffen uns dann (so) g. acht Uhr auf dem Rathausplatz *^IMn«ftAjÄ*#ft*Ä ffr"ÄÄffi4. verwendet mit bestimmten Substantiven, Adjektiven u. Verben, um e-e Ergänzung anzuschließen( ^|»^i^,^ «i^I»^üd*G)».fi)tf: der Kampf g. die Umweltverschmutzung &*j-$F*ffct5&M4^{ misstrauisch g. y'-n sein flt&A^filtt» a//er- gischg. Pollen sein ( *t) ftl&iltti g. erw. protestieren tiLi$L&&; sich g. die Todesstrafe aussprechen ELtt&ftttM 5. verwendet, um e-n Gegensatz, e-n Widerstand o.Ä. zu bezeichnen fi*f,Ü2x,X*;ä:,&#*» entgegen, wider: g. a//e Vernunft, g. y-s Willen handeln aff-«WSift.afi*A«*JÄfia6. verwendet, um die Bedingung auszudrücken, unter der man etw. erhält (3tÄ?&ft&#)^; im Austausch für; Diese Arznei isf nur g. Rezept erhältlich Ä#«(R««Ah;fr*£»fl» Die Ware wird nur g. Barzahlung geliefert Rft«!fc2fi^(-*««,-**»>7. gespr [P] ^ im Vergleich zu: G. i/in bisf du ein Riese flHfeffitt.frAR A 8. SPORT E#l» verwendet, um bei e-m sportlichen Wettkampf o.Ä. den Gegner anzugeben *f,xt^(ft^rt1 W*f^xg. j-n spielen, gewinnen, verlieren *fÄAIt»,«ltt,ftT*A>. Das Pokalspiel Hamburg g. Kö/n endere 3 s i ftftJttKIKMtF fc^H;*/^ fcfc—9. drückt aus. dass etw. zur Bekämpfung e-r Krankheit o.Ä. verwendet wird tttf&,g#r^ für dl).- ein Mittel g. Kopfschmerzen t&3MÄMf5 ge.gen2 Advifft); gespr [p], g. + Zahlenangabe (&#&*ßig)^ ungefähr, etwa, Es waren g. fünftausend Menschen zu der Demonstration erschienen A#JIL::f1A#Jtol783t ff Ge.gen- im Subst, betont, sehr produktiv (ft i££iaM:&,ttli^8l) 1. drückt aus, dass j-d/ etw. aus der entgegengesetzten Richtung kommt(^^*8&3rft)&,fi,1Ii das Gepan- f/c/if, die Gegenströmung 2. drückt aus, dass etw. zur Widerlegung od. zur Bekämpfung von etw. verwendet wird(Ä^fiR»fitt)&» tä&ttä$h das Gegenbeispiel, der Gegenbeweis, das Gegengewicht, die Gegenmaßnahme, das Gegenmittel 3. drückt aus, dass etw. e-e Reaktion auf etw. Ähnliches od. Vergleichbares ist(*^*ft(ö<IÄJS, @JÖ) ä.
Gegenanzeige 708 iE,®» das Gegenangebot, der Gegenangriff, das Gegenargument, die Gegenbehauptung, der Gegenbesuch, die Gegenforderung, die Gegenfrage, das Gegengeschenk, die Ge- gengewalt, die Gegenleistung, die Gegenliebe, die Gegenoffensive, die Gegenspionage, der Gegenvorschlag Ge.gen.an.zei.ge d/>; MED IE] ^ Kontraindikation Ge.gen.be.such der-, m^r in ^HjTmG. ma- c/ien j-n besuchen, der einen (kurz) vorher selbst besucht hat i£?r0i# Ge.gen.be.we.gung die 1. e-e Bewegung1 (2) in die andere Richtung 4fl EL fft is #j < e-e G. auslösen Ol&J8SMi£#J> 2. e-e organisierte Gruppe, die in Opposition zu etw. steht £ Ge.gend d/'e; -, -en 1. ein ( m5f relativ kleiner) Teil e-r Landschaft, dessen Grenzen nicht genau bestimmt sind Jfe#. Jfe R. jtfe^r (e-e einsame, verlassene, gebirgige G. üfö «KÄÄWJftäT. LljR; durch die G. fahren, sich die G. ansehen JF£&&. #*J(läitfeR>: Unsere Reise führte uns durch die schönsten Gegenden Frankreichs mWWift&&intoVi f &SftltHHMiÄ;fr2. ein Teil der Stadt, dessen Grenzen nicht genau bestimmt sind TtJR^ Stadtviertel: in e-r vornehmen G. wohnen tt£*AK II K(££): Bahnhofs-. Villen- 3. dleG, um + Ortsbezeichnung (&£&$!£) die (nähere) Umgebung e-r Stadt ift&K: Sie wohnt in der G. um Frankfurt tttt£Ö; ^£!Äi£3M. InderG. + Gen( J_fc) an e-m nicht näher bestimmten Bereich am Körper (#(fcM)8Pfö: Schmerzen in der G. des Herzens <0&tttiL1%m II -K(££): Blinddarm-, Herz-, Magen- 5. nur 5g, gespr ( Rm&ft) [p]; die Bewohner e-r bestimmten G. (2) W ifi * K tt S K: Die ganze G . strömte zusammen, als die Kirche brannte ^&&& *B*.£K«R#Mi*7ll ID [ig]/-dinac/ird/e G. unsicher gespr [p], j-d streift irgendwo herum u. begeht kleine (kriminelle) Delikte ÄA«»^MR^$f: E-e Bande von f/a/6- starken machte die G. unsicher — flJ/hJfctRÄ Ge.gen.dar.stel.lung die; e-e Darstellung e-s Sachverhalts durch e-n Betroffenen, mit der e-e anders lautende Darstellung in der Presse od. im Fernsehen korrigiert werden soll. Die Medien können rechtlich gezwungen werden, e-e solche Darstellung zu veröffentlichen (ft*tö£*M#iIi£frMlEM) fiJRKe-e G. veröffentlichen £:&fijftü> ge.gen.ei.nan.deMdv(»J); e-e Person/Sache gegen die andere (drückt e-e Gegenseitigkeit aus) fflJL*t#ufi*t, ttJlt: Gerdu. Peter kämpften g. ( = Gerd kämpfte gegen Peter, u. Peter gegen Gerd)tefc#flifc*#fäAfä j&^Xf; Die Spione wurden g. ausgetauscht %L 3rtl£jtt:£ft|B]fl!i zwei Freundinnen g. ausspielen ÄttWI^ÄJöS** ge.gen.ei.nan.der- mit Verb, wenig produktiv ( ^äjisJä-ffl.fti*)SS>; Die Verben mit gegeneinander werden nach folgendem Muster gebildet (gegeneinander-#ji*lö<jfllj£tolT): gegeneinander stoßen - stießen gegeneinander - gegeneinander gestoßen gegeneinander bezeichnet die Richtung von j-m etw. auf j-d anderen/etw. anderes zu (u. umgekehrt)(^7nW^r//fojffi*t); gegeneinander stoßen-. Die beiden Autos stießen gegeneinander ( = Ein Auto stieß gegen das andere u. umgekehrt)?«f#Sft£f&jtt: +8 m ebenso (H^ipJ^): erw. (PI %) gegenelnan- derdrucken. etw. ( PI % ) gegeneinander - pressen, etw. (PI fi ) gegeneinander - schlagen Gegen.fahr.bahn die i die Fahrbahn, auf der der Gegenverkehr fährt ft :fr fa M £ ff Ü. ?{$- i^frÜ Ge.gen.ge.wicht das 1. ein G. (zu etw.) ein Gewicht (6). das ein anderes Gewicht ausgleicht, aufhebt ffl.^l,i££2. ein G. (zu etw.) ein Gegensatz als (notwendiger) Ausgleich ¥•;#*. *$&: Ihre Liebe war ein G. zu seiner Härte u . Ungeduld ttftfttt&tt Ge.gen.gift das; ein Gift, das gegen die Auswirkungen e-s anderen Giftes hilft JÜ$iij.fö Ge.gen.kan.di.dat der \ j-d, der bei e-r Wahl2 (1) gegen e-n Konkurrenten kandidiert £j& *J-^-s Die Opposition stellte e-n Gegenkandidaten auf &*t1t&&-&%j&rt3L ge.gen. lau. f ig Adj(j&); in entgegengesetzter Richtung #fäffilxM.*t#EM<e-e Bewegung ü ijfj;e-e Entwicklung, e-e Tendenz £Ä.<Äft> Gegen, leis.tung die; e-eG. (für etw.) etw., das man j-m gibt od. das man für ihn tut, weil er einem etw. gegeben od. etw. für einen getan hat 0Jft,Jft3£,ffi&: Er reparierte ihr kaputtes Auto. Als G. (dafür) bekam er fünf Flaschen Wein ffe&tt#7Mtt£*#T, ttÄüttft)@*.«»PJEÄ«*«; Keine Leistung ohneG. /#4k»<J£*rie]ffi! Ge.gen.licht das; nur Sg(Kffl^ft); (beim Fotografieren) Licht, das genau in die Richtung der Kamera fällt ifi* »I K-(I^): Ge- genllcht-, -aufnehme Ge.gen.lie.be die; mst in £}#T(bel j-m) auf G. stoßen von j-m e-e positive Reaktion auf etw. erhalten Wf«(XAtt)ft&lK&: Er ist mit seinen Vorschlägen auf wenig G. gestoßen ffeft*iKft«»«3V>«Uft&ti II NB (&£): "isf verneint od. eingeschränkt verwendete *«Tff£^*R*ttfl-F) Ge.gen.mit.tel das-, ein Mittel, das gegen e-e Krankheit, ein Gift usw hilft ftft$MI#f$ Ge.gen.par.tei die 1. e-e Gruppe, die e-e andere (entgegengesetzte) Meinung hat als e-e andere Gruppe Xt*,(»ttÄi:*Ä«ÄW)Ä — -ff 2. JUR 1^11 der Gegner vor Gericht (z.
709 gegensteuern B. einer der Ehepartner bei e-r Scheidung) *f"/r*.W—"J5r3. dleG. ergreifen sich (als Dritter) auf die Seite der G. (1) stellen #I#»X*:fr, #£#-//--iü Ge.gen.pol der 1. der andere (entgegengesetzte) Pol (3)*tfö,*f|fifö 2. /-s G. j-d, der ( m5f in seinem Charakter u. Temperament) ganz anders ist als e-e andere Person Ge.gen.pro.be die; die Überprüfung e-s (Rechen) Ergebnisses o.Ä. durch umgekehrtes Rechnen (also z. B. durch Subtrahieren vom Ergebnis, wo man vorher zum Ergebnis hin addierte)£♦£*&# Ge.gen.re.ak.ti.on die; e-e Reaktion als Antwort auf e-e Reaktion, die vorher erfolgt ist 0&.JRJT& Ge.gen.re.de die ; mst 5g(£#]4MR) 1. gesc/ir L"^]^ Antwort, Erwiderung 2. ^s Widerspruch Ge.gen.rieh.tung die; die (Fahrt)Richtung, die der eigenen Richtung entgegengesetzt ist +Bfitf]:frft: in der G. war ein kilometerlanger Stau £&;frfai££K:i£/l4>M Ge.gen.setz der 1. ein großer, wichtiger Unterschied zwischen zwei Personen, Dingen, Eigenschaften usw *t tfc. *t A, *t AR, # Jfir ^ Kontrast: D/>se beiden Aussagen stehen in e-m eklatanten, krassen G. zueinander stellen e-n eklatanten G. dar JäPG5#&&M3f Ä.«fiJft«!L;*«7J&«i*i«:tftfc 2. /mG. zu j-m/etw. im Unterschied zu j-m/etw., als Kontrast zu j-m/ etw. ^[b]^1— ,r..-täJ£: £> «f i.90m groß - Im G. zu ihm ist sein Vater ziemlich klein ffc#A-*;fl -ffiffeffi ge.gen.sätz.lieh Ad; ( ff2 ); < Meinungen, Standpunkte & W,, £ J&> so, dass sie sich stark voneinander unterscheiden *K/;tfj,;f8& M^JSM^ unterschiedlich Ge.gen.schlag der 1. ein Schlag als Reaktion auf e-n Schlag, den man vorher von j-m bekommen hat *E^2. e-e (militärische od. polizeiliche) Maßnahme als Reaktion auf e-e vorausgegangene Provokation od. e-n (militärischen) Angriff 2E&föjfc, fi £. @äi: Die Polizei holte zum G. gegen die Drogenmafia aus 9*m*ttmm*mmfr&Lü Ge.gen.sei.te die 1. die andere, gegenüberliegende Seite von etw. tf <l fi, *f ffi: Er grüßte von der G. der Straße freundlich herüber ffejk3flrttffifl&i2l&&&* 2. ^ Gegenpartei (1,2), Gegner ge.gen.sei.tig Adj (J&) 1. so, dass einer für den anderen tut, was der andere für ihn tut JSJLM.ftSfaJM.ifcjttto^ wechselseitig (Beeinflussung, Hilfe |gP6,fl¥flüj>: Sie haben sich g. bei der Arbeit geholfen mn#Xft±_Ktä% &j 2. beide Seiten betreffend jR^rM: Sie trennten sich im gegenseitigen Einvernehmen Ge.gen.sei.tig.keit die; -; nur Sg( Rffl#|fc); mst in ^tfj-r1 etw. beruht auf G. etw. ist in gleichem Maße (sowohl bei dem einen als auch bei dem anderen) vorhandene £$f) ^tt. #*H1l£*W*«I±: Das gute Verhältnis zu seinen Nachbarn beruht auf G. ftfe*n$ßJgMJtttö £**£ftjR;fr»*»ai± Ge.gen.spie.ler der 1. ^ Gegner, Widersacher 2. ein Spieler (beim Sport od. bei Spielen wie z.B. Schach), der gegen e-n , anderen spielt, kämpft *fT- II hierzu (flg*fe) Ge.gen.sple.le.rln die Ge.gen.sprech.an.la.ge die; e-e Sprechanlage an Türen usw, bei der man durch Drücken e-s Knopfes (2) mit j-m im Inneren e-s Hauses sprechen kann (^n.hM)^^^ Ge.gen.stand der 1. ein mst relativ kleiner, fester Körper, den man nicht genauer benennen kann od. will #15, &{$.&,&*« Ding < ein eckiger, kantiger, runder, ovaler, schwerer G. -tt:fr^M,W£ftM,|ffl^M,«|BlJ& #MrtfjfcW> II -K(££>: Gebrauchs-; Glas-. Metall-; Kunst-2. mst Sg(gmQ$L)i der G. + Gen (iHf) das, worauf j-s Handeln gerichtet ist — M*frfc^ Objekt (1). Ziel (4): Die Rede des Ministers wurde zum G. heftiger Kritik der Opposition »KWUHgÄTStf **Mtti*WX*ft3. mst Sg(£flJ4Mft), derG. + Gen (n &) der zentrale Gedanke e-s Gesprächs, e-r (wissenschaftlichen) Untersuchung, Abhandlung o. Ä. & @, i£fi. ®^ ^ Thema: Die Manipulation von Genen war der G . 5e/n« Vortrags M^MIä J^ifi f$-*WW«HH -K(££-): Diskussions-. Forschung* . Gesprächs- ge.gen.stund.IIch >4dy ( #2); so, dass die gemalten od. geformten Gegenstände aussehen wie in der Wirklichkeit (u. dass man sie erkennen kann) ftft6<j, £*ÄÖ<J. JfcfcM^ konkret «-> abstrakt < e-e Darstellung, Kunst, Malerei Jff&,£*,£iii> || hierzu (£ tOGe. gen. stand, lieh, kelt die; nur Sg(Rm$i ge.gen.Stands.los /Idj'(*£) 1. nicht gerechtfertigt ##JlFfcM.tt*ft!*iM.*Jg|gM^ unbegründet (ein Verdacht, ein Vorwurf # St,fö#f> 2. nicht mehr notwendig, weil sich die Umstände geändert haben £&tfy,H&£ M^ hinfällig, überflüssig: Falls Sie bereits gezahlt haben sollten, betrachten Sie diese Mahnung alsg.! ttS£ftft.««&&**««» £&MiC! II hierzu ( m £) Ge. gen . atanda- lo-sig.keit die; nur Sg(Rm&#0 ge.gen.steu.ern; steuerte gegen, hat gegengesteuert i El(>FÄft)1. (beim Autofahren) das Auto kurz in e-e andere Richtung lenken, um z.B. die Wirkung des Windes auszugleichen i£ft3tt(*/fc)2. erw. (Dat H*) g. Maßnahmen ergreifen, um e-e unerwünschte Entwicklung zu bremsen od. zu stoppen &ffl&1M.igffl?l&.1Mjl:: Politiker u. Kirchen versuchen, dem Trend zum Extremismus gegenzusteuern ifttö*#l&£«fflfcl
Gegenstimme 710 Ge.gen.stim.me die; e-e Stimme, die bei e-r Abstimmung gegen e-n Kandidaten od. e-n Antrag abgegeben wird IxXfJR: Der Antrag wurde mit einer G. angenommen &j£lU — J& Ge.gen.stoß der 1. ein Stoß als Reaktion auf e-n Stoß, den man vorher von j-m bekommen hat (§]£,&#£ 2. ^ Gegenschlag (2) Ge.gen.stück das 1. e-e Person/Sache, die j-d/etw. anderem genau entspricht KKMA,' Ä,ffi&MA/&2. ^ Gegenteil Ge.gen.teil das; m$r Sg(£ffl#.&); e-e Person. Sache, Eigenschaft usw, die völlig andere Merkmale hat als e-e andere Person. Sache, Eigenschaft u5>v(töA^ttte3)Xt£Ä. tö2x«Mxffi,*t£ffi: DasG. von ..gro/T /5f „klein1 "A"M&ffi£a'K; Rita ist ein sehr ruhiges Mädchen - ihr Bruder ist genau das G. von ihr mmM-^+ftXW>Mtii& --JÄWlr fatti&fcflfifi; Zuerst schienen unsere Pläne erfolgreich zu sein, doch bald schlug alles insG. um j&*0fM]MitfcJ#&*iara*i#j, öfji *X-*H»#faIxffi II ID [ig] (ganz) /m G. verwendet, um e-e Antwort einzuleiten, durch die e-e Frage verneint wird, od. um e-r Aussage völlig zu widersprechen *S£ffl fi. iE 4fl Ä ^ keineswegs: „ Du bist sicher todmüde!" - „Oh nein , ganz im G . !" "faü ^JtffT!" —um***JEfrft&r ll hierzu (fö £)ge.gen.tei.lig Adj(j&) Ge.gen.tor das» SPORT IM; ein Tor2(2), das von der Gegenmannschaft erzielt wird tf-ft «n ge.gen.über1 Präp(ft)x mit Dat ( £K^.1fc) 1. das Gesicht od. die Vorderseite genau dem Gesicht/der Vorderseite von j-m/ etw. zugewandt 9jxt,& — *tffi: Er rcrzfe sic/i seinem Nachbarn g.ftfe£4&J§*tffi*&; //ir Haus 5^/irg. der Kirche töMttJfcffitt«* 2. verwendet, um e-n Vergleich herzustellen R— ffitt: G. d^r Hochsaison ist die Nachsaison besonders billig fPß*ffilt.^^»i/r«^«Ä; Sie ist dir g. im Vorteil fllffcffifcfc.tottTtfc# 3. fing, im Verhalten, Umgang mit j-m*t, $tfö: Mir g. ist sie immer sehr nett jftXtftÄ £+##!* II NB(ftjft): Bei Personalpronomen wird g. immer nachgestellte^Alfcft is|3fflB*.g.&ÄJö*>: Er wo/inr i/irg.ftfeft£ ge.gen.über2 >4dv(B!l)» auf der entgegengesetzten Seite von etw *tffi (direkt, genau, schräg g.JEXtm,JE&*tm*&ytiM): Wir stehen hier am Nordufer des Bodensees - direkt g liegt die Schweiz aflttftltftgltt* *±& Ge.gen.über das-, -s, -; f-a G. j-d, der sich gegenüber1 (1) von j-m befindet &A*tffiM A: Im Zug kam ich mit meinem G. ins Gespräch £A£±&*04*ffcX«MA»fcfe* ge.gen.über- im Verb, betont u. trennbar, wenig produktiv (fä&#]i0\, J[Ü#äJ#, ftii^ $); Die Verben mit gegenüber- werden nach folgendem Muster gebildet ( gegenüber -#jisJö<J&5$£nT): gegenübersitzen - saß gegenüber - gegenübergesessen gegenüber- drückt (in Verbindung mit sich od. einander) aus, dass j-s Gesicht od. die Vorderseite von etw. genau dem Gesicht/ der Vorderseite von j-m/etw. zugewandt ist bzw wird( ^ sich ä!c einander äffi)ffiX^ffi,>ffi *t; sich (Dat PI H ♦&£&)/ einander gegenüber- sitzen. Sie saßen sich/einander im Zug gegenüber #A£±ftMnffittffiiÄ 4* #/«*«*. ^ Der eine saß auf der einen Seite (des Abteils), u. ihm zugewandt saß auf der anderen Seite der andere ebenso(|ü}£iBj*f): ^m/etw sich (PI £)/ einander gegenüberliegen, gegenüberstehen , sich f-m/etw. gegenübersetzen, gegenüberstellen ge.gen.über.ste.hen (hat) [WJc^&fcp 1. /-m/ etw. g. so stehen, dass das Gesicht dem Gesicht von j-d anderem od. e-m Gebäude, Objekt o.Ä. zugewandt ist &&*tffi, tk&tf äl/fä^ftii: Als sie um die Ecke bog, stand sie plötzlich e-r alten Freundin gegenüber ftfc -«ä*.*«.ÄW-tt*ÄttfttfiE2. (Personen A> stehen sich gegenüber zwei od. mehrere Personen stehen so, dass sie sich gegenseitig anblicken föjttffi#»ääffi*8&: Sie standen sich lange schweigend gegenüber, bevor sie sich in die Arme fielen ffefflftlfiSUffl »£«*Ätt*tKÄ*ttTraX3. < zwei Mannschaften, feindliche Truppen o.Ä.W £ü3Ü)B^&»t¥ßk3(> stehen sich gegenüber zwei Mannschaften spielen (bald) gegeneinander/feindliche Truppen kämpfen (bald) gegeneinander *t£, X**$ 4. (Gebäude, Objekte o. >4. « A, 1fe {* «> stehen sich gegenüberzwei od. mehrere Gebäude, Objekte o.Ä. stehen auf verschiedenen Seiten von etw. (z.B. e-r Straße) u. sind einander zugewandt &$.&&,fätfWiL5. (Meinungen, Ansichten jfc j*L. #&> stehen sich/einander gegenüber zwei od. mehr verschiedene Meinungen, Ansichten treffen aufeinander, widersprechen sich #jfc*t£.*85#/f »ftSIfc 1*6. etw. (Dat Hfö) 9. mit etw. konfrontiert werden ® *t ( Problemen, Schwierigkeiten g. ffi*t(5JS, ffis£> 7. /-m/efMf. Irgendwieg, e-e bestimmte Haltung od. Einstellung gegenüber j-m/etw. haben X*—$#••• &£.ia--;frä*;*m,ffi*t: e-m Plan skeptisch ge.gen.über.stel.len ( hat) ED(&4fc)1. etw. (/M/c Hfl*) efw. (Dar Ztt) 9- etw. so hinstellen, dass es etw. anderem zugewandt ist flu—ÄT—Btifi: Den Fernseher stellen wir der Couch gegenüber !Mn&fc«tn.Ä9J*#£*tffi 2. i-nj-mg. mst e-n Verdächtigen mit Zeugen od. dem Opfer e-s Verbrechens konfrontieren, um zu sehen, ob diese ihn als
711 Gehalt den Täter wieder erkennen ik-J#iX: Der vermeintliche Täter wurde dem Opfer gegen - übergestellt «£Wft*:£e£ih*SA*mil II NB(&jft): mst im Passive £/?§^tt#ji&£)! 3. (Personen. Dinge A, #J> einander g. zwei od. mehrere Personen/Dinge miteinander vergleichen JöSflfrtfc.ÄJfcXtÄR: Nachdem wir die Bewerber einander gegenübergestellt hatten , wussten wir, dass nur zwei in Frage kamen ftÄm#*«#»«tts#ifc-*M.an7*i iiJ.HWW^AöJia^ÄII zu (SLm> 2. Ge.gen- über.stel.lung die Ge.gen.ver.kehr der, die Fahrzeuge, die einem auf der Straße aus der anderen Richtung entgegenkommen *ffl&#M£fc.ifflffi£flL (G. haben ^"iffiffi^Jfc; es herrscht starker Ge.gen.wart die; -; nur Sg ( Rfljj£*fc) 1. die Zeit zwischen Vergangenheit u. Zukunft, also jetzt ##.SUt.Sft (in der G.fr^m \\ K-(g^): Gegenwarte-, -frunsf. -llteratur. •spräche 2. msf £ffl In i-a G. in Anwesenheit von j-m ^••■Mffi»^—flE^fft: /n se/ner G. /5f sie immer sehr nervös KWffeß: •£&.&& ge.gen.wär.tig Adj(j&) 1. nur attr od adv(R ~f££i£äfc#iä); in der Gegenwart (1) 3>£M. ^ IUI Ö*J. ö fliT M «» derzeitig-, zurzeit: die gegenwärtige Situation auf dem Arbeitsmarkt <% Xrt3&± W H lfötil&; Er befindet sich g. im Ausland Öfftffe#8*h2. nicht adv, geschri^ft #iR)[1$]; persönlich anwesend iEÄW.rtJÄW: £r war bei der Versammlung nicht g. fifeÄ^f &/ft &&£& 3. gesc/ir [#]; im Gedächtnis gespeichert &£.i£#,t£&(etw. g. haben iüf# ££; j-m ist etw. g.£A&££*> Ge.gen. wehr die ; -; nur Sg , geschr ( RJfl#») TU] ^ Widerstand (ohne G.ft^fttti (keine) G. leisten ( ^ ) i£ ff Jfc fö > s Die Bankräuber leisteten bei ihrer Festnahme keine G .mrtemmmWti*mitetil Ge.gen.wind der; der Wind, der gegen die Dichtung weht, in die sich j-d/etw. bewegt igft.ifflffift.JliW,: Wegen des starken Gegen- windes hatte der Flug Verspätung WÄigJxlSi ge.gen.zeich.nen; zeichnete gegen . hat gegengezeichnet-% &}( &&) etw. g. etw. unterschreiben, das schon j-d anderer unterschrieben hat Mff.£9<e-n Vertrag, ein Dokument g.ft£H.;fcft±M*> I hierzu Oft ^)Ge.gen.zeich.nung die; nur Sg( RftMMR) Ge.gen.zug der 1. e-e Maßnahme als Reaktion auf e-e ( vorhergehende) Maßnahme mst seines politischen Gegners *t#. fctfö^fä (e-n taktisch klugen G. machen %%L#to±.%\ fM^l*) 2. /m G. (zu et*.) als Reaktion auf e-e Maßnahme ft%M>~$}**#( Mtiifäm): Im G. zur Verhaftung ihrer Attaches brach die Regierung die diplomatischen Beziehungen ab ft%tf&m&m&täWRtort&mm,&m& ge.ges.sen Partizip Perfekt (&£#&) i t es- aen ge. gl Lehen Partizip Perfekt ( Ü £ # «) i t gleichen ge.glit.ten Partizip Perfekt<ä£#«)i t #•'- fen ge.gtom.men Partizip Perfekt (&£ ft\ft)t t glimmen Geg.ner der t -5. - 1. die Person(en). gegen . die man kämpft, spielt od. mit der/denen : man Streit hat ÄA, Ä¥, X=l?. «ft5« "' Feind. Widersacher ( ein fairer, persönlicher, politischer, militärischer, ebenbürtiger, überlegener, unerbittlicher, zäher G. a^&WJW^AW,Äte±W.¥»±W,SM9;tjft M.Ätt»M**iBikM.«ÄM*t*e-n G. besiegen, schlagen, ausschalten, überlisten, überrennen tttt,tr*,«Ä,»tt,**S#fttf¥i e-m G. unterliegen tt T Xff^i j-n zum G. haben IU X A Ä Xt ^ >: Gleich in der ersten Runde des Turniers stieß er auf den schwersten G £tfcHM#-&,ffe«a±»3!lM*t^. 2. elnG. + Gen(zite)/ von eh*, j-d, der etw. ablehnt, gegen etw. kämpft £##«-> Verfechter: ein entschiedener G. der Rassendiskriminierung, der Todesstrafe sein ft> «ltt«W.ÄW«3Bftfi^#!l nierzu («£)Geg- ncrin die» -. -nen geg.ne.ri.sch-Ady (J£); nur attr, nicht adv ~<Rtt£*. *##*)» zum Gegner (1) gehörend, den Gegner (1) betreffend &#t «.»^M.tf^ W<die Seite, die Mannschaft. die Partei, die Truppe 3Tffi.i5Jsö&,:B;^.¥&> Geg. ner. schaft die; -. -en ; m5f 5g( ^ffi#.|Jc) ^ Opposition (2): seine G. gegen die Todesstrafe 1b*täMto&tt&m ge.gpl.ten Partizip Perfekt ( & £ # Ü]) i t gelten ge.go.ren Partizip Perfekt (&*#«), t garen ge.g98.sen Partizip Perfekt (ist £ # üd ) i t gießen ge.grif.fen Partizip Perfekt(&£#&); f gre/- fen Ge.ha.be da5; -5; nur 5g. pey ( Kffi*ft) [ ß]i ein Verhalten, durch das j-d zeigen will, wie wichtig er zu sein glaubt ^Jßf£&,£#ft **. tt & & ffc ^ Getue ( ein auffälliges, dummes G.SAftftft.JMMSRff;*» gehabt, ge.habt I.Partizip Perfekt(iZ£ftW ; t haben1 2. Adj{fö)x nur in RfflT w/e y. gespr [P]; wie es bisher geplant od. üblich war #&#-#: Es bleibt alles wie g. —-WAR» Ge.hack.te das? -n , nurSg (Rfl§#ft)^ Hackfleisch., ein Pfund Gehacktes kaufen ^—fö Ai6 II NB(ät), Gehacktes 1 das Gehackte» dem , des Gehackten Ge.halt1 der; -(e)j, Ge.häl.tert das Geld, das ein Angestellter für seine Arbeit (mst jeden Monat) bekommt (SRM M) frit* T & (ein hohes, niedriges, festes, anständiges, ordentliches G. haben, bekommen, bezie-
Gehalt 712 hen#.»fl.«Jft«M,«W,ffl«M,fta«KiEÄ M#f&> I K-(££): Gehalt*, -abrechnung, -anapruch, -empfänger, -erhöhung, -fortzahlung, -konto, -kurzung, -Zulage \\ -K(g^): Anfang*, Jahre*. Monat* II NB (&*>: t Lo/w Qe.halt2 der, -(e)s, -e ; msr Sg(£ttj«&*Jp 1. derG. (an etw. (Dat .-;&)) der Anteil, den ein bestimmter Stoff in e-m Gemisch, e-r Verbindung hat 3"ft,JEÄ#: Der G. an Eisen in diesem Erz ist gering j&f+irfi^&M^Äfö /j\2. gesc/ir[#]; die Gedanken u. Ideen, die in e-m ( mst literarischen) Werk enthaltensind tH&,ftM,ft$L\\ hierzu («£> ge-halt.los Adj(J&); ge.halt.voll Adj(B) gchan.di.kapt [ ga'hendikept] Adj(jfc); ohne Steigerung, mst präd ( ^ '£&)(£ fB :& ifi); (bes in Bezug auf sportliche Wettkämpfc verwendet) wegen e-r Verletzung o.Ä. behindert od. benachteiligtefttttfftfc^HÄft") ge.han.gen Partizip Perfekt ( ü >< # H ); ♦ hängen1 ge.har.nischt /Idy ( #£); energisch u. scharf formuliert (weil man empört od. wütend ist) »Mft.»ttft.ffii*1£tttt<ein Brief, ein Protest föfM/iüO ge.has.sig Adj(B>; voller Bosheit #.tf|$Lfc#J. *IWift1RW. **tt^ bösartig, missgünstig <e-e Bemerkung, ein Kommentar jfc JuL. i¥ ifc>: Er /5f ein missgünstiger Mensch , der g. über andere Leute redet ftfe&'htoFJt&tfJ A. & SMA&JS»!**«« !l to*'"*" ( **■> Ge-has- aig.keit die ge. häuft 1. Partizip Perfekt ( # £ tt Vd > ; * häufen 2. gehäufter, gehäuftest-•, Adj (jfc); mst adv (£fl-:#ift)«« häufig <etw. tritt g. auf, kommt g. vor ***«/**.. X*ISih Ü>: /n diesem Monat kam es g. zu Unfällen & ^ fl * tt « X £ *. 3 Adj <B)i ohne Steigerung, nic/ir adv ( *; £ Ä > ( * ffc # ü* >; <ein Löffel I£> so gefüllt, dass ein kleiner Berg ( von Zucker, Salz, Kaffeepulver o.A.) darauf liegt (£ ft ) * * M. ^ * tt - gestrichen: ein gehäufter Teelöffel Zucker Ge.häu.ae das; -s, - 1. die relativ harte, schützende Hülle bes e-r Schnecke j£«^*£* ^ II -K(fi^): Schnecken- 2. der Teil e-s Apfels od. e-r Birne, in dem die Kerne sind #«.*'fc i! -K(lft): Kern- 3. die feste Hülle e-s ( elektrischen ) Geräts, e-r Maschinen, das G. e-r Uhr «»Ä.Ä-fc I -K(*Ä): Ho/z-, Mefa//- Qe.he.ge das-, -s, -; ein Gelände mit e-m Zaun, in dem Tiere gehalten werden, z.B. in e-m Zoo (Hl^tttipft:*« i ID tvt]/-m /ns G. kommen gespr[ n "]; j-s Absichten u. Pläne stören T-*(«T->«AM*.tfW* geheim Adj(fä) 1. so, dass andere Personen nichts davon erfahren (sollen) t/lffftj.föff M.H*k+M<ein Auftrag, Pläne ff:*. it*l» e-e Verschwörung ßH i£; Gedanken, Wünsche ffite,JB3!>: P/dne über militärische Stützpunkte sind streng g. 3£jfc&iÄMifel5il# * W I K-( £ £ ): Geheim-, -abkommen. -agenf. -afcre. -bund, -dokument, -nummer, -Organisation, -rezept, -schritt, -spräche, -veratack, -waffe 2. Im Geheimen ohne dass j-d etw. erfährt od. bemerkt fe ff J6. Hft i& $. <etw. bleibt im Geheimen Ä*W4bft»*tti& (& 4V JF); etw. im Geheimen planen, vorbereiten tt^ttM.tiEärX*) 3. msr attr(£ f^*A&in); mit dem Verstand nicht zu erklären Wtttfj, ^»f H&M ^ mysteriös, rätselhaft, seltsam: Der Hellseher schien geheime Kräfte zu besitzen ^ft&ZWZU*&*&&&} >JÄ4. etw. (vor j-m) g. halten e-n Vorfall nicht öffentlich bekannt werden lassen fl^T tt^.*t—H&ll: Die ganze Affäre wurde von der Regierung geheim gehalten *tft>h<ff!MjfcJft Äffctfi^SMI zu ( >cr0j) 4. Ge.heim.hal.tung die, mirSgCKffl*») Ge.heim.dienst der; e-e staatliche Organisation, die geheime Informationen aus anderen Ländern beschaffen u. geheime Dinge des eigenen Landes vor fremden Spionen schützen soll ««»N.flMMfLX- Ge.heim.nis das; -ses, -se 1. etw., das andere Leute nicht erfahren sollen j(£ff.#lff<ein streng gehütetes G. r&tS^Mftff» j-m ein G. anvertrauen, offenbaren, verraten |pj £ AniÄ.&IG.iKÄ&lSi j-n in ein G. einweihen ffi£ AfcJÜIfcff W rt tth ein G. bewahren, lüften (K^.W^f ttff> (keine) Geheimnisse vor j-m haben 5ttÄA<*)Ä3P»«> II -K(Ä £): Amts-, Beicht-, Beruf*, Staat* 2. m^r PI, oft /ii<m(*ffl|t*)#fflrÄ]; etw.. das für den Normalmenschen sehr schwer zu verstehen ist #«ft-ft.*nTfi«ft*.9iift: ;-n in die Geheimnisse der Chemie einweihen $ £A r»fk*Wftl*i Die Mifur birgt viele Geheimnisse ä&4MM*ft£Jltt3- ein offenes G. etw., das allgemein bekannt ist, aus bestimmten Gründen aber offiziell nicht erwähnt od. bekannt gegeben wird £7FM$fc ff 4. kein G. aua etw. machen etw. offen aussprechen od. zugeben tf&^^&ff ,&^B& Ge. heim, nis.krä.me.rel die 1 -, -en ; msr 5g, ges/?r(£tfJj£$fc)[LL; ein Verhalten, bei dem man so tut, als hätte man Geheimnisse j$c# -£Ä.ttft:#»(M*»> II W*rzii («^Geheim, nia-krä-mer der; Ge . heim . nia • krame, rln die Ge.heim.nis.trä.ger der; j-d, der durch seinen Beruf bes militärische od. politische Geheimnisse kennt, die er nicht verraten darf &l40lffö<jA.TttfllffMAM I! hierzu (*£) Ge* heim.nls.trä.ge* rln die ge.heim.nis.um.wit.tert Adj(J&)t geschrHV-. mit seltsamen, geheimnisvollen Geschichten verbunden %'&%#%'%%.#}: ein geheimnisumwittertes altes Schloss — J£3ß3L#Wiffc^(
713 gehen ge. heim. nis. voll Adj (J£) 1. so. dass man es nicnt (mit dem Verstand) erklären kann ft ffcM. ^Ä^iMW.^nim^M^ mysteriös, rätselhaft <e-e Kraft J]M): seit seinem geheimnisvollen Verschwinden ÖM>ftfe#tfcifefö/;k Vl%2. so, als ob man ein Geheimnis hätte #ttö<j.iftttM<g. lächeln, tun WWmm%. M Ge.heim.po.li.zei diei e-e Polizei, deren Aufgabe es ist. alles, was gegen den Staat gerichtet ist, zu bekämpfen %&&# Ge.heim.rata.ecken die-, PI. gespr hum(%) Ln7L&J; zwei Stellen rechts u. links an der Stirn von Männern, an denen die Haare ausgefallen sind ( % A) % &flftj£ W flj Ä < G. bekommen «fö*«ft££Jftfc> Ge.heim.tipp der; mst hum ^IflLifcJ; ein Ort. ein^Lokal o.Ä. . die relativ unbekannt od. neu sind, aber als sehr empfehlenswert gelten £¥2jA*nMJfe& Ge.heiß das; nur in R)%1r auf (/•«) G. vera/- fen# [ÄtIB]^ auf j-s (mündlichen) Befehl ge. hemmt 1. Partizip Perfekt ( Üi # i«J) { * hemmen 2. gehemmter, gehemmtest-} Adj (J&); mit Hemmungen, seine Gefühle zu zeigen Jfijjfctfj,J6jiIM.#ftM~ gelöst, lockers Fremden gegenüber ist er immer sehr g. #ßft £.Aiiiffirffc&fi«l«* II n/erzw ( flg <fc) Gehemmt, heit die; nur Sg(R^j£$fc) ge. hen L 'ge:an J; ging. ist gegangen : [WIckä #j)1. sich aufrecht auf den Füßen mit relativ langsamen Schritten fortbewegen £. £- *7.£#fr< barfuß, gebückt, langsam, schnell, am Stock, auf Zehenspitzen, geradeaus, auf u. ab g. *W.«r»,1ft,tfe.tt»«tt,ÄfiW *.*ÄÄ,±±TTIft^(»)'-: .. W/7/sr du im Auto mitfahren?" - „Nein, ich gehe lieber ufomm*mmr~ ---*.«*'ÄÄ4Mr i k- (* Ä): ge/>-. -behindert. -fifi/y j N B ( ff £): * laufen 2. Irgendwohing.; g. + Infinitiv (^£jt:>sich irgendwohin begeben (um etw. zu tun) «•••/r|pj£ £-. £-«£-*: einkaufen, schlafen, schwimmen g. A-i&^j. Afli-ft. i;ü^^c; ins/zu Bett g. icü-ft; nach f/ause g. LoJ'^i; /cli mwss fra/d zum Arzt g. #cifi0f###U,;; Gehsf du mit mir ins Kino? ♦MnÄ -&#ftl&£^? 3. e-n Ort verlassen A ff.^-fl'-.Äi^ weggehen: .. W/7/*f du st/ion wieder g? Du bist doch gerade erst gekom- menr 44föX^£&9? ^* Jl H'IHij # ^r'4. /r- gendwohln g. e-e Schule o./l. regelmäßig besuchen, e-e Ausbildung machen k(±:-f.. -f:>J)<in den Kindergarten, zur Schule, in die Hauptschule, ins aufs Gymnasium, auf die Universität g. ±«iJLW.±*.±#ii+*. I. Ä«Ä:fll + *.±*1fe> 5. Irgendwohin g. sich irgendwohin begeben, um dort zu leben (u. zu arbeiten)ffö?ü.§jij—£: ins Ausland. nach Afrika, ins Kloster g. .4',«. £#iW. «'.«CA* ifi R ) 6. Irgendwohin g. e-e berufliche Tätigkeit in e-m bestimmten Bereich aufnehmen §ij-#Gr£(tt$L XtfO: in die Industrie, in den Staatsdienst. zum Film g. »T..tt*n.»B*W*. «%■***!# 7. an erw. (i4/c/c ßgfö) g. mit e-r Tätigkeit beginnen JFfö.iF^an die Arbeit, ans Werk g. JF fö_Lfr.#3Miäff) XtfO 8. In etw. g. e-n neuen Lebensabschnitt anfangen i&A(UrM4; fäJJj$)<in Pension, in Rente, in den Ruhestand g.C&Ä)iB(*,(«H:)Ä*,ililit*Ä> 9. /r- gendwohln g. e-e Reise irgendwohin machen £.Ä — (ifc ff) < auf Reisen g. £-*£&» in Urlaub g. £j$flg> 10. seinen Arbeitsplatz aufgeben od. aufgeben müssen iMSR.ftSR.ft JfT.tfp^fö^ ausscheiden (4): Zwei unserer Mitarbeiter gehen Ende des Jahres ffcff]Ö*JFf £ IRT.^ÄiMl 11. erwr. ge/if zu Ende/zur Neige etw. wird bald zu Ende sein(^j^ii#)i|ftjg^ *.BP#£iJ$.#PJ^ik- 12. hd geht auf die + Za/i/ (&iäj)j-d wird bald ein bestimmtes Alter erreichen(Aftiift)^ifi-¥Ä^^fiJ-^«[: Er gehf au/ die 50 ffetfc 50 f 13. Irgendwie g. e-e bestimmte Kleidung tragen Jf-1^: Sie geht in Schwarz/in Trauer Üfejf feJl/^ #; /m Fasching gehe ich dieses Jahr als Indianer 4-^ffjfcV.ffc#Epife$flR& 14. m/r fm y. gespr [n]; (als Jugendlicher) mit j-m e-e feste Liebesbeziehung haben ^•••>tä#.ffi3£ (*N5A>15. an erw. (/M/c isifö) y. ohne Erlaubnis etw. benutzen o. Ä. fcfc&, fc#j: Gen ;a nicht an meinen Computer, wenn ich nicht da bin! ffc^ÄB*. ft^mftfttäf&mi 16. ehv. geht Irgendwohin etw. findet irgendwo genügend Platz (»fr:ii»)8»t,ftttT.a» ic«» etw. passt irgendwohin: /n den /Crug gehen drei Liter Ä>Mi*»T".fl-; Der 7wc/i ge/ir n/cAir durch d/e Tür ^^Ü^üit-H 17. i-d etw. geht (fm) b/sanerw. (A/c* Mfö)/ W«zu etw. j-d/etw. reicht bis zu e-m bestimmten PunkUA/*fr:±iö)ÜPJ,ftfO—: &> gehr //im 6/oj3 bis an d/e Schulter &(£&) R *'JftfetfjfäJ&; Das Wasser gehr mir bis zum Knie >k&fi]#MI$&18. efwr. geht nach hm/ etw. etw. richtet sich nach j-s Wünschen, e-m Maßstab o. Ä. <toffc£i8)ttBR«.( JtÄ)jfr. i^^f: £s fcann n/cnr immer alles nach dir/ deinem Kopf ( = deinen Wünschen) g. /^ffe **Ä«f*W*«/«fejfr19. }-d geht nach etw. j-d richtet seine Handlungsweise o.Ä. nach etw.( AfV:^i§) W-*tt«*f*s Normalerweise ist das Wetter um diese Zeit schön, aber danach kann man nicht unbedingt g.^E Wjlfc*fS«#*f* 20. fn a/cn ( A/c/c Ktt) y. etw. bereuen u. intensiv darüber nachdenken (*t-)rt^«HR^ü.ifi«ltÄ21. zu weit g. das akzeptable Maß überschreiten ftfcfö, £*#)&#: /\/5 er seinen Chef anschrie. ist er wohl zu weit gegangen ffe« ftW± pJ K J** oM . ^Ä Ji Aü5>T 22. m5r ^ffl Ot»s genf zu Mre/r/ das ist übertrieben, das ist nicht mehr akzeptabel & kxtft T!: Sie will. dass wir alles noch einmal machen, aber das geht wirklich zu
gehen 714 weit! tt*»«-«««-».iira$£*a#r! 23. etw. geht Irgendwohin/Irgendwann/Irgendwie etw. fährt od. fliegt wie auf dem Fahrplan o.Ä. angegebene&ft £&)(#&* 2HJ *)#£,&^.is?7: Dieser Zug geht nur bis Zürich - dort müssen wir umsteigen &#5A *RJfH*»«.Äfn^SI**JL»*i Wann geht das nächste Flugzeug nach Frankfurt?T—$l »ft^**M"l&«.fl*^^«jB^?; Geht der Zug pünktlich? A£)£,6(ig?T) «9? 24. efw. geht Irgendwohin etw. zeigt in e-e bestimmte Richtung(«5^±*)«-^raJ.ffi*t-^rfÄl: Das Fensrer ge/if au/ die Straße »^«tftijl 25. etw. ge/it Irgendwohin etw. führt zum genannten Ziel. etw. verläuft in die genannte Richtung ( &f£ £i§) &&, iffi fa: D^r Weg geht nach Bonn, zum See. entlang der Stadtmauern &*ttiifr&m,iiftffl]ä<&#**« £26. etw. geht Irgendwohin etw. trifft etw. (&tt±i§)l*A.fTA,&A: Der Sc/iuss ging ins Äuge ^fttt^BRÄh ßer Ball ging ins Tor. gegen die Latte *MA*n.»SH»n«*±27. efw. ge/if Irgendwohin etw. gelangt irgendwohin* wird weitergegeben od. verbreitet(fcft±i#)f£ü,f$»: Der Zettel ging von Hand zu Hand *fc&^-t-A¥Mf$§HJ Ä-tA¥I; Die Nachricht ging durch die Presse fB&ü&JftFifSfctf* 28. erw. geht an /-n/Irgendwohin etw. ist an j-n gerichtet/für ein Ziel bestimmte»«^*) *tt.»». Ätt: Der Brie/ ge/if an Oma , nac/i Köln. naen Amerika fö*»tttt. *&ftft. £ftiHR 29. efw. ge/if Irgendwie etw. läuft irgendwie ab, verläuft irgendwie(#jf££ift)i&?r.i£Ä( ftn foj): Bei der Prüfung ist alles gut gegangen % WH— tfJ&frJÜi*«]; /n dieser Firma geht es drunter u. drüber »>h^ä1W-««(«|»)ÄL-t Alf i Versuc/is ma/, es ge/if ganz leicht! fctä \&M.1ß&%j$h\; Kannst du mir erklären , wie dieses Spiel geht? fc»»«*i»&^»#.*£$c n^? 30. etw. geht gut etw. entwickelt sich, endet positiv (»#£»)£»JA««- etw. geht/ läuft schief:Das isr gerade noch einmal gut gegangen, beinahe wäre ich ausgerutscht! £5 #XJ*«T.ÄgjS»tfJ£ f IINB(tt*):t glattgehen. schiefgehen Wimä ( *: A ft) 31. msr £ffl m/f< //inen , den beiden o. Ä . ftfeff], ffefä$f> ge/if es guf die Beziehung zwischen zwei Personen entwickelt sich positiv 3££& fcf: Meinst du, dass es mit den beiden gut geht od . werden sie sich trennen? jfcikft *«*** r%fc*»#¥-«?32. hmgehteslr- gendwle j-d befindet sich (körperlich od. seelisch) in der genannten Verfassung (#{* i£**#>AtJf#a*(tolfa>: ..Wie geht es dir'! " - „Mir ge/irs ganz guf, danke.1 ffc H ngr " #£#.»#"33. etw. geht (Irgendwie) etw. wird (von vielen Leuten) gekauft (#jfV"+: i§)X^^Jt.«^(ftDf5I):5e/dennemden ge/ien zurzeif sehr gut B*T**«i»*«^"fi 34. efw. ge/)t (irgendwie) etw. funktioniert (irgendwie) (Wffc£*)istT.is**(*nf"]>: D/e {/Argen r /a/sc/i *(^)^^#^8i£r /u/ir gegen den Zaun , weil seine Bremsen nicht gingen ffe^f *««lttt±.H*#]¥*a 35. efw. yehf etw. läutet (mst als Signal o.Ä. fi^tf) («3tt± t§)n^.D^<die Alarmanlage, die Sirene* das Telefon, die Türklingel geht SJft.ft&.fci£. n»"HT> 36. efw. geht etw. ist möglich (« f^iiÄ)ff.JÄ."TW:£s ge/ir /eider nicht, dass w/'r uns morgen tereffen fäifttt.HJ^ffcfniSLfl&M #JL^IÄi„/cn narre morgen gern frei. Geht das?^$t&W3zftM.-*>?rUhr 37. fd/erw. ge/it gespr [P];j-d / etw. ist zwar nicht besonders gut o.Ä., aber doch noch akzeptabel (A/*fi=-i«)a»*.a«.asrw**«5i> geht ja noch, aber er ist wirklich unmöglich] töfcli£fr.^te£&*lttft(*{*«>; Geht das so ( = ist das so in Ordnung) od. soll ich mich umziehen? &Wffw*.&£#*#& ft^JR?» Die Vorspeise war nicht sehr gut, aber die Hauptspeise ging *tt&Ä^£#.ffi± ^ ü; fr 38. efw. geht etw. bekommt allmählich (durch Hefe od. Sauerteig) ein größeres Volumen (»fti»)*f,Ä8* ^ etw. geht auf: den Hefeteig, Kuchen g. lassen itJta**ftffiEfl,1iktt£niBB£--X 39. etw. ge/ir (Irgendwo) vor eich etw. geschieht, läuft ab(»ffc±*>£*. &%: /n diesem Haus gehen seltsame Dinge vor sich Türen öffnen u. schließen sich von selbst, u . alles Mögliche verschwindet spurlos £ÜJffttJ»ffiÄ£f-ÄÄ##«W* HS iäifefrJfX*±.##&ffi*llffiS40. efw. geht über etw. ( Akk FJ fö) etw. ist mit etw. nicht zu bewältigen, etw. übersteigt etw. (»fV:i«)aa-ffiffl.Ä^-.#-W«Ä<etw. geht über j-s kräfte, Geduld, Verstand, Horizont, Möglichkeiten ÄffÄtfJÄAW^*» i^JIil/K*¥^rfö1£>:Das Vorhaben geht über unsere finanziellen Möglichkeiten &fR i+ÄI#fmWW*0f«Ä41. efw. ge/if/nefw. (/M/c Hfö) etw. tritt in c-e neue Phase, in ein neues Stadium o.Ä. (#jf£±i§)i£A,WA: Die Verhandlungen gehen in die dritte Runde , ins zweite Jahr ##JÜA^:£$fc.ÄA$& n>j^*42. efw. geht + Präpütfö) + Subsf (£ i^) verwendet, um ein Verb zu umschreibet fl§#&&#jisj M*i£): erw. geht zu Bruch ^ etw. zerbricht; efw. ge/it /n Druck ^ etw. wird gedruckt; etw. geht In Erfüllung ^ etw erfüllt sich; etw. geht In Produktion *& etw. wird produziert; ED(& $p 43. efw. y. e-e bestimmte Strecke zu Fuß zurücklegen £&.£'%.e-n Umweg g. £ *?W*.gSiIrfi!?r: Gehsf du ein Sfüc/c mit mir ( = begleitest du mich ein Stück)? ffcHtft^-- ©fcf &9?; /c/i fein die Strecke in zwei Stunden gegangen i£«»«£ TW'h'Mtti Mmi (*A ffc> 44. es geht um etw. etw. ist das Thema, der Inhalt, der Anlass o./Ü. von etw. ü^ ÄSJ.ä***J(«B.rt*,RH*>: Worum ging es bei eurem 5/reif?fwn*fr^in**#?i Worum ge/ir es in dem Buch?ü* B^WJ&ftÄ?
715 gehorchen 45. /-m geht es um etw. etw. ist j-m in e-r Angelegenheit wichtig Xt£A;fci#mWM&.fa ffl&T-.Mir geht es nur darum, die Wahrheit herauszufinden **#*&,mf?M£#«IAffl 46. mst es geht gegen Mitternacht es wird bald Mitternacht iföjfi^FÄ II ID [*] sich g. lassen sich nicht beherrschen (Af£±iS)^3LiW S £,&&♦&Bt.tttt; «- sich zusammennehmen, sich zusammenreißen: Auf der Party ließ er sich ziemlich g. ft*£±ftfe£JIfttt&* tti fd iWrd gegangen gespr hum [ n JLtfc]; j-d verliert seine Stellung* wird entlassen £AE* Tfött.ttfcttt&.ttJilJ&t uro er / s/e gertr u. steht immer u. überall ttftftt&.^ifcfoMföJitfc: Er raucht Pfeife, wo er geht u . sfe/if ^i£M Wfi*.*Aft»»4i n/c/ifs oefcr über f-n efiv. es gibt nichts besseres als j-n / etw. & *tt-E#«.ffifoJ*H»tfc*iljGefien S/e / Ge/i m/r döc/i dam/f ( vom Leib) / gespr [ p ]-. lassen Sie / lass mich damit in Ruhe if|(&/ flOftffciffij&l ikffc$»-T!i Wlegehts, wie stehts?gespr [P];verwendet als formelhafte Frage nach j-s Verfassung ifi&tolfpj?; Er / Sie Ist von uns gegangen euphlWi]; er / sie ist gestorben ft/ttÄffTÄflCi-ftD II ► Gang Ge.hen dö5{ -5; nurSg. SPORTC Rffl^ft )[(*!; e-e Disziplin der Leichtathletik, bei der (anders als beim Laufen) immer ein Fuß den Boden berühren muss £3- il -K(I^): 20-km-Gehen, SO-km-Gehen II /i/erzu (ffictO Ge.her der; -s. -; Ge.he.rin die-, -, -nen ge.hen.las.sen f gehen ID [vi] ge.heu.er [ga'hoyej Adj(j&); mst in £JflT eh*. Ist j-m nicht (ganz) g. etw. ruft Angst od. Zweifel bei j-m hervor £#fföfc AÄ#iJ& Ä.^$. "IU^ etw. ist j-m unheimlich, verdächtig: Der Weg durch den dunklen Park war mir nicht g. &&jftff|JHttftHft&* Ge.hil.ffe der; -n, -n 1. j-d, der in e-m Betrieb o.Ä. in e-r untergeordneten Position arbeitet »T-.W ?-.»¥■ i -K(*&)s Büro-, Haus-. Kanzlei- 2. j-d. der j-m hilft, ein Verbrechen zu begehen, ohne jedoch die Tat selbst auszuführen $ gj, ffl & (^ {* ^ Komplize 3. gesc/ir [flj^ Helfer NBcft £).. der Gehilfe; den. dem. des Gehilfen II /i/>rzu (tffctOGe.hil.fln die-, -. -nen Ge.hirn dö5; -(e)s, -e 1. das Organ im Kopf von Menschen u. Tieren, mit dem sie denken u. fühlen §ä,jfött«z Hirn: Der Schädel schützt das G. vor Verletzungen ftiftfc&mj- %L $ m 05 II K-( U £ >: Gehirn-. -blutung. -Chirurgie, -nerv. -Operation, -tumor. -Windung, -zelle 2. gespr [q j ^ Verstand, Denkvermögen (sein G. anstrengen JT^JÜft Ge.hirn. er. achüt.te.rung d/e ; e-e zeitweise Schädigung des Gehirns ( bes durch e-n Schlag od. Sturz), die mit Kopfweh u. Übelkeit verbunden ist jfö£fö Ge.hirn.haut ent.zun.düng die-, e-e Entzündung der Hirnhaut föflü&s MED [EJMenin- gitis Ge.hirn.schlag der; MED [|£]^ Schlaganfall Ge.hirn.schmalz das; gespr num [n][ifc] ** Verstand: Für diese Arbeit brauchst du viel Ge.hirn.wä.ache die; der Versuch, j-n durch Foher dazu zu bringen, bes seine politische Einstellung zu ändern od. Geheimnisse zu verraten jH&,8fettfl&<j-n e-r G. unterziehen, e-e G. mit j-m machen ttÄA&gffitt;^.** «Aifcffa«) ge.ho.ben A.Partizip Perfekt (i±£ft\p\) t f neben 2. AdjO&)i mst attr(£ftfei&)t auf e-r relativ hohen (sozialen) Stufe tt&iÄ&ÄM <e-e Position, e-e Stellung URfö. J&fö; der Mittelstand +r*=fifrJI> 3. Adj(fö)i mst attr (^f^&iä)^ gewählt < mst e-e Ausdrucksweise Itf&ärä) 4. Adj(fö); mst attr (£f£& i#)=« froh, heiter < msr in gehobener Stimmung sein tt*SÄfi*> 5. Adj(B)\ mst attr (£ ffcjgüfr) *** anspruchsvoll (2) (für gehobene ( = hohe) Ansprüche &W#> Ge.hofft. Ge.hofft das% -(e)s, -e s» Bauernhof ge.hol.fen Partizip Perfekt ( ft £ # isj); ♦ helfen Ge.hölz dasi -es. -e 1. e-e kleine Gruppe von Sträuchern u. niedrigen Bäumen /]nW#>2. nur PI, Kollekt ( RfflÄft.*£>, Bäume u. Sträucher ^c^ÄÄ Ge.hör 'ha:«] das; (e)s; nur 5g ( RJfl#.|fc> 1. der Sinn (1), mit dem man hören kann njf 1fe<ein gutes, feines G. haben #^tt#Ktt&M HJfUfci sich nach dem G. richten/orientieren «*«9f Äff*/»#J^rr»]>: nac/i G. /C/avier 5pi>/^/i ftP^'ÄÄ^^^II K-(«Ä): Gehör-, •fehler, -sinn 2. das absolute G. MUS IW1; die Fähigkeit, die Höhe e-s Tones zu bestimmen, wenn man ihn hört (ohne ihn mit anderen zu vergleichen) *fe*t«HÄM&#fö f]3. (J-n) umG. bitten gesc/ir[#]; j-n bitten, einem zuzuhören fltjftMtyf 4. (bei j-m) G. findengesc/ir[ #]; von j-m angehört werden m m £ #. *# fij m M ^ ( bei j-m ) auf Verständnis stoßen: Er /and mir seinem Gesuch bei dem Amt kein G. ftfeW^iflö^T^iJ ,J1^Mi^5. /-m G. schenken geschr M$]; j-m zuhören fäPJf,;£tt6. s/c/i (Dar ^.fc) G. verschaffen geschr [ tf j; bewirken, dass andere einen hören od. einem zuhören 3£9Jffe AMC'Jf. J£fr 7. erw. zu G. bringen geschr vera/fendLWrfcHH]; ein Lied od. Gedicht (feierlich) vortragen Ä#.fi*nfl,ßqiil II zu (SL JÜ)1. gehör.loa Adj(B): nicht adv(^1feft i#) ge.hor.chen; gehorchte, hat gehorcht; fWlc^ Ä1Ä)1. (/-m/efiv.) y. das tun. was j-d verlangt od. was ein Gesetz o.Ä. vorschreibt »JfiA.Ü^. m.hK< j-m blind (= unkritisch), willig, aufs Wort g. &S jft, It^HliBiÄJil^Ä A, *t Ä A ,1" o^ it iA >: Er gehorchte dem Wunsch seines Vaters u . ging auf die höhere
gehören 716 Schule ffeÄJ^£ÄH.±7Sft4^2. mst £ W\etw. gehorcht /-m nicht ein Teil des Körpers funktioniert nicht so, wie man es wünscht(«5fHti§)^0ir^nft(^#^-^fö): Die Arme, Beine gehorchen j-m nicht mehr *AM»»,«H&*9rÄi*"ri Seine Stimme gehorchte ihm nicht mehr ffe#jnfc-f ftte^u/fÄ PftT ge.ho.ren* gehörte, hat gehört; [W]( ^&#J)1. ein Tier/etw. gehört /-m ein Tier etw. ist j-s Eigentum od. Besitze3Mfc/»ffc£i8>AT»!B- 0f W. ü ••• #f # M: £tes Haus, in dem wir wohnen , gehört meinen Eltern ffcfiM$M&&£r i^ÄT^W^^^f^; Weißt du. wem diese Katze gehört? fafoil&RtöJtifcÖW' 2. eh*. gehört fm etw. ist vollständig für j-n bestimmt (»«-:£»>AT.«-«ffl. *««&** etw. ist j-m gewidmet: Unserem einzigen Sohn gehört unsere ganze Liebe ffcfn^Sßtfj^fäfrifc Äff1Wa*.T#±3. hd/etw. gehört zu etw. j-d/etw. ist (wichtiger) Teil e-s Ganzen, e-r Einheit (A/*#£*> *••• W - Ä. Äf( «*. * Jfll)^ j-d/etw. zählt zu etw. . Sie gehört zur Familie, zum engsten Freundeskreis ftfcüiC?. W-^*Ä.Ä«fn***ttiiBÄ^:-* Das gehört zum Allgemeinwissen &JST*#iR4. e/n T/er/ eh*, gehört Irgendwohin irgendwo ist der richtige Ort, Platz o. /Ü. für ein Tier/etw. (älW/«f*±«)ÄÄft.Äft:*« Die Fahrräder gehören in die Garage fi?r£i£#CA£^; E/n großer Hund gehört nicht in e-e kleine Wohnung /httft«**#*» i Ge/iörr die fle- merkung überhaupt zum Thema? &^M!Jl$L$£ Ä^i^JS^ffi? 5. erw. gehört zu etw. etw. ist für etw. notwendigste *.*)*©.**: Es gehört viel Geschick dazu, sein y4wro se/6sf zu reparieren fla»*.1»5**Wtt^ 6. >-d erw. ge/törf + Partizip Perfekt ( Ü&fti»])-, bes südd gespr Äfflf [Bi&J[N]; verwendet, um auszudrücken, dass etw. (mit j-m) getan werden sollte od. müsste( A $5fH±i&)'J& 2Pl./5i£: So ein Lärm gehört doch verboten! Ä#»#ifcSf*lt!; E](&#)7. efiv. ge/iörr s/c/i etw. entspricht den guten Sitten, den gesellschaftlichen Normen (fcjf£±i§>ün'.ifi 'Ü.tn ^^ etw. schickt sich: Unanständige Witze gehören sich nicht in e-r solchen Ge- Seilschaft tfffi*||W«Ä*i£¥ft&#£lfc-«ft W; Es gehört sich nicht. so er was zu sagen Ge.hör.gang der, MED [Kit die Verbindung zwischen der Ohrmuschel u. dem Trommelfell Ifü ge.hö.rlg Adjifö) 1. nur affr od adv(Htt:AfcTi£ s£#i#); so, wie es richtig od. angemessen ist tt3M.tö*lÄ#W./&*rtt^ gebührend ~ ungenügend <der Respekt £$» sich g. entschuldigen iE^J&Äifc) 2. nur arrr od adv. gespr(Hft£iÖsSc#i§)LnJ; viel, groß od. intensiv fijÄW«®»W ^ anständig (4). tüchtig <e-e gehörige Tracht Prügel, ein Schrecken — fö Jffi fT. fä °h j-n g. ausschimpfen. verprügeln, erschrecken *«S.J*fT£A.Je£A ÖF— £$t >: Es gehört e-e gehörige Portion Glück dazu &J17BAM*fi^ 3. (zu) hm/etw. g. gesc/ir[#]; j-m gehörend, e-n Teil von etw. bildend JBT-W.R-SrWW Ge.hörn das; -(e)s, -e; Kollekt (&&)% die Hörner bestimmter Tiere, z. ß. von Rindern, Schafen, Ziegen od. Antilopen (*£, ¥-,#*9tt>ftll NB(ft*): t Genre//) ge.hörnt Adj(J&); nicht adv(^ftftfä) 1. mit Hörnern WftW.fcftM<ein Dämon, ein Tier MA.4&9P 2. msr arrr, veraltend (£f££i£) ÄflHji von seiner Ehefrau (sexuell) betrogen tt^m^Wnsf der Ehemann j£^> ge.hor.sam /Idy (J&) 1. ( J-m gegenüber ) g. sich so verhaltend, wie es die Eltern, Lehrer usw wünschen 0Jfi£M.J|fäMkM.3fEMÄ» artig, folgsam «-* störrisch < ein Kind, ein Sohn, e-e Tochter Ä-f^. JL^f. ic )L>-. g. zu ßeff ge/ien mm^^m-fc 2. veraltend [Äfl0]i ohne den Willen od. die Fähigkeit. Kritik an j-m zu äußern, der in der (sozialen) Hierarchie höher steht üiAM. JH^M<ein Diener, ein Soldat, ein Untertan ^A.±Ä.S R) hierzu ( flg *fc) Ge. hör • sam • keit die; m<rSg<RJfl*jft> Ge.hor.sam der; -s; nur Sg( RA14MR); ein gehorsames Verhalten IEiA. JtöiA. ÄiA< blinder ( = absoluter, unkritischer) G. W B JiRiAi (j-m) G. leisten, den G. verweigern WIM.Ä A.Jliftl^i unbedingten G. (von j-m) fordern ««(ÄA)**»«^) Geh.steig der; (e)s, -e; (in Städten) ein besonderer, mst erhöhter Weg für Fußgänger an der Seite e-r Straße Affit^ Bürgersteig (den G. benutzen £ Äff 3h auf dem G. bleibend Äff ıff»> Geht, nicht, mehr nur in RtfjT bis zum G. gespr U]; so lange, oft, viel o. Ä. , bis man es nicht mehr erträgt ftH&SWT^x7,*•«* tt: /c/i faib das bis zum G. geübf iift—fi££ SM»*** Geh. weg der 1. südd [BfA"' «» Gehsteig, Bürgersteig 2. ^ Fußweg Gel.er l'gaie] der; -s, - 1. ein großer Vogel, der />es vom Fleisch toter Tiere lebt KJtt^ Aasgeier 2. gespr pey[□][&]» ein sehr habgieriger Mensch tMKWA II ID [ig]Hol dich Hole der G. I gespr HUI verwendet, um seinen Ärger über j-n/etw. auszudrücken % Gel.fer der; -s; nur 5g ( Rffl J&ft)» Speichel, der e-m Tier aus dem Maul rinnt(sö#jBftlftt gej.fern, geiferte, hat gegeifert i EI]<^&W>1. e/n r/er geifert ein Hund, ein Wolf o. /4. lässt Speichel aus dem Maul fließen (äfcrfH £S*)ÄrJ8i2. (gegen f-n) g. pe/[C]i mit wütenden u. gehässigen Worten über j-n schimpfen £4.4*3. «4 || zu (£*>2. Gelte- rer der; -s. Gel.ge die. -. -n; ein Musikinstrument mit
717 Geist vier Saiten, das mit e-m Bogen1 ( 3 ) gestrichen wird u. das man zum Spielen an die Schulter legt /hüi^ Violine <(auf e-r) G. spielen tt(*Ä#)'Mi^> II t Abb. unter ffl 9L Streichinstrumente i K-(£^r): Gelgen-, -bogen, -salte. -virtuose | ID [ü]die erste G. spielen gespr[ P ] ? e-e führende Position haben ^ ± *. S £ # tt flii die zweite G. spielen gespr [ n ]» wenig Einf luss haben fc gel. gen, geigte. ha t gegeigt; WÜT[ (&%}/*& #j)(ehv.) g. gespr [a^\t etw. auf der Geige spielen #(m%> /MI ¥ I ID [ «: es /-m y. gespr [PI» j-n lange u. heftig schimpfen /? ttt^^A^ j-m e-e Standpauke halten Gei.gen.kas.ten der; ein Behälter, in dem man e-e Geige aufbewahrt od. transportiert Gel.ger.zäh.ler der-, PHYS [&]-. ein Gerät, mit dem man radioaktive Strahlung misst M *it»» geil AdjO&)i gespr[Uj 1. msr pey £ffl[ß]i begierig auf Sex &&ö<j.*f &W.*feW< j-n g. machen MÜÄAM+^.SJC): £r isf f/n g«7^r Äxrt/ffeÄ^fe*! ftfcJ^Nf&^te! 2. (tes von Jugendlichen) verwendet, um Anerkennung auszudrücken (-#*PAflIi§>»«TW.#tt fW. M.fWtfJ*« super, toll: Ec/if g., dein neues i4i«ro/ »Ä«*r*ÄJl»7«JLr! 3. auf efiv. (/Mc* HJft) y. se/n ( 6es von Jugendlichen verwendet) etw. sehr gern tun, haben od. erreichen wollene #^Affli£> VLftifelft«, «ft i&&® ^ auf etw. scharf/wild sein: Er ist ganzg. auf den Job ftfF.j»Ji!^#»fiJji«>Xtt II hierzu (X'foGell.hell di> ; nur 5g ( R/ff j$. ft) -geil im /My, begrenzt produktiv, gespr. mst W<ttÄJ&SM.«fc1*R>rn:-£>H['eji verwendet, um auszudrücken, dass j-d etw. sehr gern tun, haben od. erreichen möchte »*-W.ftffl-W,«f-Ä»J£«W^ -gierig; arbeitsgell, karrieregell, machtgell, profitgeil, sensationsgell Gel. sei die; -, -n; e-e Person, die j-d gefangen genommen hat u. die er erst freilässt, wenn e-e andere Person bestimmte Forderungen erfüllt (z.B. Geld zahlt) Afö<e-e G. nehmen MttAM; j-n als zur G. nehmen flttt lASUlD II K-CS&): Ge/sef-, -befrelung. -drama. -gangster Gel.sei.nah. me die ; -, -n ; das Gefangennehmen einer Geisel od. mehrerer Geiseln M& A0t !l hierzu ( fä t-;) Gel. sei. neh. mer der ; -s, - Geiß diei -. -en ; südd ® @) l" *«_'.. fc][« . e-e weibliche Ziege Hüjf.^ili f. Geiß.bock der; südd ® <eg> [**![*II Üö]e-e männliche Ziege *ili#..4Hli¥-*s Ziegenbock Gel. Bei die % -. -n 1. gesc/irM5]; e-e sehr große Plage (1) ?f*|,*tä^ Heimsuchung: Die Pest war e-e G. der Menschheit R^EJIA *M#fä2. /lisrrW]; ein Stab mit Riemen, mit dem j-d zur Strafe geschlagen wurde (JE T-rnnw)*?*. bessüdd ® o> xmnmmi [*][«»]* Peitsche gel.ßeln; geißelte, hat gegeißelt, ß5](Ä*)1. ehv. y. gesc/ir[#]; etw. scharf verurteilen ätHf.#ife. Ifcfö^ anprangern: die Korruption der Regierung g. »«ÄJftMÄKfc» sozia/e Missstände g. #*#£## 2. etw. ye/Öe/f /-n (Ko//e/cf od P/ *£<£*&) geschrl^i e-e Katastrophe peinigt, quält das Volk o.Ä. (Wft-iig)«■.«***: Die Pest geißelte das Volk im Mittelalter H.&#f»#4>ttt*eWtt 3. j-n sich g. hist[W^t j-n/sich mit e-r Geißel (2) schlagen *ff*A/r=m*» l| hierzu (« ^)Gei.ße-lung die Geist1 "3er; -(e)s; nur Sg(RmQft) 1. die Fähigkeit des Menschen zu denken, sein Bewusstsein (4) lg fi. *%.&&. mm JJ**km** Intellekt, Verstand < e-n regen, wachen, scharfen G. haben, seinen G. anstrengend %f&to!8M,mmto&m.mtoMmmii.amn> 2. die innere Einstellung od. Haltung, die mst e-e Bewegung2(1) charakterisiert fif#,$£g, fS^töffi«^ Gesinnung, der demokratische. olympische G. R£ttff. Aftpcftffttt || K-(« £ ). Ge/sfes-, -Haltung. -rlchtung. -Strömung. -Verwandtschaft || -K(&£): Gemeinschafte-. Kampf-. Klassen-. Mannschafts- 3. das Charakteristische bes e-r Epoche (B*fttt)ffitt.mfiffitt.*ftttff<der G. der Zeit l#ttMf*#> II -K(«£): Ze/f- 4. PHILlffl; das, was e-n Körper zum Lebewesen macht flltt.-frM.a»«- Körper. Materie-. Gott hauchte Mensch u. Tier den G. ein ±^*&rAfna*ia^Ä5. fm Ge/sfe nicht wirklich, sondern nur in j-s Fantasie &&.$. M-,.ÄBtt±.&S»M<j-n/etw. im Geiste vor sich sehen, im Geiste bei j-m sein tt$p.#JK £U£A «#,-tI«fÄA): £r sah sich im Geiste schon als neuen Abteilungsleiter ffe# ÄıLL«ee«»lirffi»n«^A6. /n fs Geist(e) g«c/ir [#]; so, wie es j-d getan od. gewollt hätte &••• gffl. W-«#^ in j-s Sinn(e) (in j-s Geist(e) handeln &&Ajftfflff £ : Die Firma wird ganz im Geiste des verstorbenen Gründers geführt &*£-rfJ^££fä üttfcJjfrA»*#&* II ID [ig]<fen/se/nenG. aufgeben gespr hum [p][Ä]* sterben; efiv. gibt den seinen G. auf gespr [□]» ein Gerät od. e-c Maschine hört auf zu funktionieren £W<«tt»> *£ 7\ *# fi fmauf den G. geben gwprT P]» j-m lästig sein ffiÄA tfHft.'C/tt^ffi«» j-m auf die Nerven gehen-, seinen G. sprühen lassen /vor G. sprühen viele kluge Gedanken interessant u. witzig formulieren Wi£*MM4:.'W«£ffiti DerG. /sf •V////9, aber das Fleisch Ist schwach oft hum ##}[&]; verwendet, wenn man erklären will, warum man das nicht einhalten konnte, was man sich vorgenommen hatte >ü:fi£rl\]f]*5L.j]^hk>b) II zu (£41)1. gejst.los AdjO&); gel st. reich Adj(fö)x gel st. voll Ad)
Geist 718 Geist2 der; -(e)s, -er 1. ein gedachtes (überirdisches) Wesen ohne Körper, das gut od. böse zu den Menschen ist. z.B. e-e Fee od. ein Dämon £#, WM, Ä& < ein guter, ein böser G.##,lli Geister beschwören Hit &#, an Geister glauben föfttt) II K-(££): Ge/srer-, -beschwörung, - glaube, -weit II -K (££"): Brunnen-. Luft-, Wald- 2. ein Mensch, den j-d nach dessen Tod als G. (1) zu hören od. zu sehen glaubt fr^.Ä^l.rtlM <ein G. erscheint j-m, geht um. spukt tti^ä SR££Affiltö,a3M£»&.fflÄ>: In dem alten Schloss geht nachts der G. e-s Ritters um & M.#*£Ä:feMSI*S*H:fiäl II K-(«£>: Geister-. -erachelnung. -Ziaus. -schloss. -spuk, -stimme 3. e/n + i4d)( Jfc£iid) + G. ein Mensch mit der genannten Eigenschaft —^'" A(1fc) (ein dienstbarer, freundlicher, hilfreicher, unruhiger G. &'6 HR # #K & # #K *f«lA»^^tt(^?)WA> II -K(«Ä>: Plage-, Quäl- 4. e/n großer G. j-d, der wegen seiner Intelligenz u. seiner neuen Ideen wichtig ist &diW <fl5 AM) A». **.*!*: Rousseau war einer der größten Geister seiner Zeit /*«*«*>N*tt*tt:fcMHffi*;*:-5. der Heilige G. die Erscheinung des christlichen Gottes, die msf als Taube dargestellt wird ^R || ID [j#] msr £W Daran/Hier scheiden sich die Geister über dieses Thema gibt es unterschiedliche Meinungen 5ttifcC".# ÜLM.SÄiÄSi mst gm Du biet wohl von allen guten Geistern verlassenI gespr \ P ], du spinnst wohl! <fc«**91Äa«( A*«* D! II zu (£JJi>2. gais.ter.haft Adj(fö) Geis.ter.bahn die; ein großes Gebäude auf "Jahrmärkten, in dem man mit kleinen Wagen durch dunkle Räume fährt u. durch unheimliche Geräusche u. Gegenstände erschreckt wird ^i|J±ai6|*#«#M/MMI Geis.ter.fah.rer der; ein Autofahrer, der auf "der Autobahn in die falsche (entgegengesetzte) Fahrtrichtung fährt #rHWS*!Ä(ifi fttf^M^fll) Geis.ter.hand die} mst in £ ffl T wie von/ durch G. als hätte es e-e unsichtbare Hand od. Kraft getan ftftAttttlfHttn gels.tern; geisterte, hat/ist gegeistert t \VQ( S Ä#p (ist) 1. Irgendwohin g. zu e-r Zeit, in der alle schlafen, wach sein u. umhergehen ft&tt*. Ä*fttitfe#»ft&: nachts durchs Haus, durch den Garten g.ftfa]|||ft/K#&/£ H.&W 2. efw. geistert Irgendwohin ein Licht leuchtet schwach u. bewegt sich ir- gendwo(»ffc±iB)1ftil. W«t: Lichter, die durch den Nebel, aber den Himmel geistern jÄjÄ<T**»» + «a^^3. etMf. ge/srerr durc/i /-s Kopf etw. gibt j-m keine Ruhe, fällt ihm immer wieder ein (*Mfct»)*®.W 8ft&£AMB8il^<ein Gedanke, e-e Idee, e-e Vorstellung A&,£A.iftS>> WmjT|(^A») (Aar) 4. Irgendwo geistert es an e-m Ort gehen Geister2(2). Gespenster um A3fc£üö,fäl Ä^ irgendwo spukt es Geis.ter.stun.de die i nur Sg ( Hffl^ft)» die "Stunde nach Mitternacht, in der nach altem Aberglauben die Geister2 (2) erscheinen Ä3I rt»£H*<£«^FS;2:£) geis.tes.ab.we.send Ady (J£) ^ unkonzentriert, zerstreut l| hierzu (fä±) Geis.tes- ab-we-sen-helt die i nur 5g(RflMMK) Geis. tes. blitz der: gespr[n], e-e plötzliche (gute) Idee ***«j&H&±Ä,*5#M&fc,Mm «» Gedankenblitz <e-n G. haben ^\^U±;fc, Geis.tes ge.gen.wart die, die Fähigkeit, in e-r gefährlichen od. unangenehmen Situation schnell u. richtig zu handeln ffiV,ff£, Sif.ft/J(die G. haben + zu + Infinitivi^ £^> Wfc^tfcÄ*): Durc/i die G. des Fa/i- rers wurde ein Unfall vermieden fej-tfltftfRft «•r.afcT-ft»» II /">rzu (*££) gais- tesl gegen, war.tig Adj(J&) Geis.tes.ge.schieb.te die; nur Sg(R #!#.#), die Geschichte der wissenschaftlichen, philosophischen u: politischen Ideen e-r Zeit, e-s Landes o. Ä. &££ II hierzu (fö^E.) qe\s- tes.ge.schiebt.lieh Adj(B) geis.tes.ge.stört Adj(f&)i nicht adv (^f£# ~1§) ^ geisteskrank II /lierzw (töc£) Geis-tesge-stör-te der / die % -n , -n ; Geis • tes • Störung die geis.tes.krank AdjtJ&)i nicht adv(*f£#i§)» an e-r Krankheit des Geistes u. der Psyche leidend £ ff) # £f ft II /»>rzw ( * <fe) Geistes-kran-ke der/die; -n, -n, Gejs. tes. krank- heit die Geis. tes. wis.sen. sebaft die; e-e Wissenschaft, die sich mit Kunst, Kultur od. Sprache beschäftigt A£» *.«:#«•* ~ Naturwissenschaft || hierzu (ffic£) geis-tes- wis-sen.sebaft.lieh Adj(j^); Geis.tes.wissen, achaft-ier der» Geis.tes.wis.sen.senaft- le.rin die Geis. tes. zu. stand der; nur Sg (Hffl4lft)i die gesundheitliche Verfassung, in der j-s Verstand u. Psyche sind flttt#& geis.tig Adj(J&)i nur attr od adv(Rftfeifc&ft ®) 1. in Bezug auf den menschlichen Verstand, Geisten M#ft.Mräft.*äft <e-e Arbeit, e-e Tätigkeit # #j. f£ 30« g. behindert, rege, umnachtet. verwirrt, zurückgeblieben Si#M, &MMffiM.#fS«ft W.«##«ÄLM.***£-M>: 7>ofz i/ire* Sofien ,4/fers i'sf sie g. noc/i se/ir a/efiv &&#>*£♦ d *.«tt*P I-OT.I2. gesc/ir[W; in Bezug auf die Ansichten u. Überzeugungen &&±M,fg &±ltt <j-s Einstellung, Haltung £AM#&. &£ : ßie beiden Freunde verband e-e geistige Verwandtschaft ««±»««£««^»1** £&-& II NB(ft&): t Eigentum. Getränk. Visier geist.ltch AdjtJ&)>, nur attr od adv(Rftfei&& # tft) 1. in Bezug auf die ( christliche)
719 gelangen Kirche als Institution ^&M.tt£M ^ kirchlich «- weltlich (Musik, die Welt #J£, #•. ein Herr ( = ein Priester), der Stand ( = alle Geistlichen) &±(#ffi,#ltr) .#*RAM> 2. in Bezug auf den Glauben fS W ^r SB W (Beistand £$h j-m g. beistehen fäWi:3:# (»fti)XA> Geist. II. che ^^; -« • -« « j-d. der als Theologe "bzw Theologin für die Kirche» in der Seelsorge usw tältig ist fl»flRAM.tt,ffi.#!ffi: e-n Geistlichen zu e-m Sterbenden rufen 3jü$E# iftttlt II NB(^Jft): ein Geistlicher, d^r Geistliche ; den , dem , des Geistlichen Geist, lieh, kelt die; -; nur Sg, Kollekte Rfl§#. "*>(*£> i alle Geistlichen tt±.flMB(Ä*> ** Klerus gelst.tö.tend Adj(fö); nicht adv (>F ft#i&); sehr langweilig, eintönig tö&^flctfj.fllM^ifö M. 3c & * *fc M — interessant < e-e Beschäftigung $blk(tö^j) > Geiz der, -es? nur Sg, pej(JUfl*Ä>[*2]; e-e starke Neigung, kein Geld auszugeben &ffi, ffi^r (großer, krankhafter G.ffRW.ÄsSW* Ä>: /hre Sparsamkeit grenzt schon an G. tt M?r£,e&&ifii£# I! /i/erzw (^^fe) gel. zig Ady(^) gei.zen; ge/zre, /wf gegeizt; (ElU^Ä^J) m/r etMf. y. mit etw. zu sparsam sein, nur wenig von etw. hergeben &&.&^fö •- etw. verschwenden ( mit jedem Tropfen Wasser g. &$h<£^*#§—TA*; nicht mit Beifall, Lob g. *«Jft» *,»»*£>.. Der Lehrer geizte nicht mit guten Noten ( = gab viele gute Noten) ttffWKJ6£tfj7Aft Geiz.hals der, pe;[ß]* ein geiziger Mensch # Geiz.kra.gen der % gespr pej [. PJLK" ^ Geiz- Hals gekannt Partizip Perfekt (j&kfrifi): t kennen ge.klun.gen Partizip Perfekt ( Ü £ # isj); f klingen ge. knickt 1. Partizip Perfekt (#£'/>«): t knicken 2. geknickter, geknicktest-1 Ad) (fö)i gespr [p] s» enttäuscht, niedergeschlagen (g. aussehen, sein S,iHt&&M#»t1l»# ge.knif.fen Partizip Perfekt(&£#]$); f *ne/- fen ' ge.kpnnt 1. Partizip Perfekt ( ä £- # iaj > i t können2 2. Adj(M); mit viel Geschick, von großem Können zeugend fit&M. <>[J'jä<j, Jfc*fe M «» meisterhaft «-* stümperhaft < e-e Darbietung, e-e Reparatur &Ä.HJf.tt#>: Er /tat a//e Schwierigkeiten g. gemeistert ffe rtRiÄÄITf«H« Ge.krlt.zel das; -s, nur Sg, pe;(KJf!^ft) [t£]\ etw.. das in e-r sehr kleinen od. unleserlichen Handschrift geschrieben ist flfc^jfij SH'hM"?&: Ich kann sein G. nicht entziffern/lesen ftik^fo/**&&&&*&¥& ge.kr9.chen Partizip Perfekt (Üi;-^js|); t kriechen ge.küns.telt Adj (J£); pe/[l£]» so, dass es unnatürlich wirkt £*f£#tt, ffi&fc^M ** affektiert, gestelzt, geziert ( g. lachen, sprechen fltftJÄ£,£*fWJÄiÄi£> Ge.la.ber das; -s; nur Sg (Rffl^ft); gespr pe/ [□][!£]»oberflächliches, dummes Gerede W1f#i§,*WM«i£ Ge.lach.ter dasx -s, -, msr Sg(£fl§#.&)» das Lachen £j*.i£&A£ (dröhnendes, großes, herzhaftes, lautes, schallendes G. p&p^^:^, ^^«^.P^.^W^. in G. ausbrechen f Ä tij « f ^ ^; etw. mit (höhnischem, spöttischem) G. quittieren *t £*#ia£;£(ia^■»£)>: Seine Erklärungen gingen im G. der Schüler unter ffeMiftflllfc'i* ge.lack.mei.ert AdjOfr)* gespr hum [P][&] ^betrogen, hereingelegt (sich g. fühlend fdJ:£*»» g. werden, sein Ügtt»,±^£ %) || hierzu (#££) Ge-lack-meUer-te der/ d/> ; -n , -n ge.la.den1.Parr/z/pP^r/e/cr(ili^isl); f /a- den 2. Adjifö); mst in ^fliT y. sein gespr [n]; sehr wütend sein £^t,£;)c Ge.län.de das; -5, - 1. ein Teil der Erdoberfläche mit seinen topographischen Eigenschaften JfeJR,J&tt,JfcJ£ ^ Gebiet, Gegend, Terrain (ein bergiges, hügeliges, unwegsames G. Uiifc.ftttiÄ#,*|jl{TMitfe#» ein G. erkunden, durchkämmen tfffH&föiffilHflHf?- 'NfeK) II K-(«£): Gelände-, -fahrt 2. ein Stück Land, das j-m gehört od. das für e-n bestimmten Zweck abgegrenzt wurde i&Jtfe, i&&,36K <ein unbebautes G. tö^ÄJ^MÜlfc; ein G. absperren tt-'hJÄ&fll/gfc^&fi*) i -K (£ £): Ausstellung*-, Bahnhofe-, Bau-, Fabrik-, Firmen-, Meaae- 3. MIL[^]; das G. (1) im Gegensatz zur Kaserne u. zu Ortschaften fJ^KfJJtfe (ins G. fahren, gehen i* Co] % jg ffl m ft > II K-( £ £ ): Gelände-, •marsch, -Übung Ge.län.de- im Subst, wenig produktiv (ftz&# i*l." Ä M JP»); nicht nur für asphaltierte Straßen, sondern auch für Gras, Sand, Schotterwege usw gut geeignet ÜSF-; das Geländefahrrad, das Geländefahrzeug, der Geländewagen Ge.län.der das-, -5, -; e-e Stange od. e-e Holz- od. Metallkonstruktion mst mit Stangen am Rand von Treppen, Baikonen usw, an denen man sich festhalten kann, damit man nicht hinunterfällt & =?, £ff(sich am G. festhalten, sich über das G. beugen/lehnen, über das G. klettern #*£#, fa^-ft^f t#f- «»eff.lWBefl1) II t Abb. unter m W. Treppenhaus \\ -K ( % £ ), Ba/froo-, Treppenge, lang Imperfekt, x Person Sgm-&tfi ,%:L SM ^i&); t gelingen ge.län.ge Konjunktiv II, 3 Person Sg(&fä£, Ii:*5-:AfMMK)i t ge//ngen ge.lan.gen; gelangte, ist gelangt, SH(*£&)
gelassen 720 1. Irgendwohin g. ein bestimmtes Ziel, e-n bestimmten Ort erreichen 3\ i£. iä PJ: j-d gelangt ans Ziel JLUSi*BW*(JUJ£SBW); Er konnte nicht ans andere Ufer g. ftfeifc&fiji* *f#» Das Paket ist an e-e falsche Adresse gelangt ipfefti rit 2. etw. gelangt Irgendwohin etw. kommt, etw. gerät irgendwohin #jft:£i§)f£fij,£§ij: etw. gelangt an die Öffentlichkeit, in j-s Besitz, in j-s Hände M$f£$iJtl£_h( AAtoit). KMläJHXA 0f fi. & fiJ % A f* 3. zu erw. g. e-n wünschenswerten Zustand erreichen &{#.iii §U(JWMM#&) *» zu etw. kommen (zu e-r Einigung, Verständigung (mit j-m) g. , zu Ruhm u. Ehre, zu Reichtum g. (^J£A)S**# -a.ÜÄÖCilf.ÄW^fllP**.«»»*) 4. zu etw. g. sich e-e Meinung, ein Urteil bilden J&Ä.fc».i*S(*#iMR><zu e-r Ansicht, e-m Urteil g.JB*-#üLJH,*i|*h zu der Erkenntnis g. , dass ... iA. iR f'J ••• > 5. zu etw. g. geschr[#}; verwendet, um c-e Passivkonstruktion zu umschreiben (^fcjFÄ#j*£WM#M. f##J a» zu etw. kommen; zum Eineatz g. «» eingesetzt werden; etw. gelangt zur Aueführung «» etw. wird ausgeführt ge.las.sen 1. Partizip Perfekt (Üi^is]); * lassen1 2. Adj(M)-. (seelisch) ganz ruhig, nicht nervös «»ft.OT*tt.ft»tt.*&ä;£M ss beherrscht, gefasst, gleichmütig — aufgeregt (g. bleiben, etw. g. hinnehmen {fcfö «l»,*«*S$**) ' zw (Äfl!)2. Ge.las- sen.heitdie. mir5g(HHMMK> Ge-Ia.ti.ne [gela'tiina] die % - ■. nurSgiKMQ ft)t e-e Substanz, aus der man fr?5 Sülze u. Gelee macht IHK. ( #j W> R. &#: G. i« Form von Pu/ver #*##]&# ge.lau.fen Partizip Perfekt (äi^Di A /aufen ge.läu.flg /Idy (J£) 1. wc/if adv ( >S frtfift); weit verbreitet, vielen Leuten bekannt #Jfl #).ftt?TM.&;&tfJ 4-> ausgefallen <e-e Redensart HfiflM^ig) 2. erw. iet/-mg. etw. ist j-m bekannt, vertraute Wft=.±i§) MM Al-J&ÄW: Dieser Begriff ist mir nicht g. j£>NK:ä:ffc^|fc & 3. ohne Fehler u. Unterbrechung JfcgfcM« at*iJ#J ^ fließend, flüssig — stockend, gebrochen: A/s ich ihn auf Englisch ansprach . antwortete er mir in geläufigem Deutsch ^ «ffl*ift«ffe»*W,fi!iia«[*JW*ift®*Ä I! /i/erzu (**fc) Ge.lau.fig-kelt di>; nur 5g (H gelaunt Ady (J£); nic/if adv(^ftWi&); /r- gendwleg. mit e-r bestimmten Laune, Stimmung (1) tf(£tt)#*W-W<*W)^t#W ** irgendwie aufgelegt <gut, schlecht, übel g. sein -i>f*#. üf.fS*tf* I1 K- < * £ >: guf-. schlecht-, übel- gelb Adjifö); von der Farbe e-r Zitrone, c-s Eidotters SSM, ÄfeM: Wn gelbes Kleid tra- gen * # - tt # & Ä * »i *-* Wand g. streichen «J*«*±*ft K-(Äft), gelb-, -braun, -grün II -K(X£>): dorfer-. 90/d-, Zion/g-. ma/e-. senf-. sfro/i-. zitronen- Gelb das; -5, /gespr auch [P]tfef£ -s; mst Sg (£ffl**> 1. die gelbe Farbe fffffi (ein kräftiges, leuchtendes, warmes G. ERÄfe,& Äfi.Uftfe) 2. das Licht e-r Ampel, das zwischen dem grünen u. dem roten Licht aufleuchtet Ä(fe2fiö)*T: bei G. noch schnell über die Kreuzung fahren jgÄiT^fftiB&iIi2 + Gel.be das; nur in HJflT das G. vom El gespr [Pj: das, was am besten, günstigsten ist ft f£ffl#& ^ das Wahre: Die neue Regelung ist auch noch nicht das G. vom Ei. da muss noch einiges verbessert werden £f&MtfL&7JEI *f£M.#«Ä*-0Maj£xS Gelb.fle.ber da*; nur 5g ( R Jf| # ft); e-e Krankheit, die in den Tropen vorkommt u. bei der man Fieber u. Gelbsucht bekommt gelb.lieh Adj(B)-. fast gelb, der Farbe Gelb ähnlich ^f M.^tfeM: Beim Sonnenuntergang verfärbte sich der Himmel g. &R&B¥flü Gelb, sucht die; nur 5g ( H Jfl # ft ) s e-e Krankheit, bei der die Leber nicht mehr richtig funktioniert u. deshalb die Haut u. der weiße Teil des Auges gelb werden Mfiitfl G. haben jftJt£JPi> II hierzu («&) gelb- süch.tlg Adj(i&)i nicht adv (^f£#i§) Geld das-, -es. -er 1. nur 5g ( H ffl 4 ft); Münzen od. Banknoten, die man dazu benutzt, etw. zu kaufen, od. die man bekommt, wenn man etw. verkauft #s.j#fT5 die Kaufkraft, der Wert des Geldes #ffiM d&}£/j, ffrffi; G. (ein)kassieren, verdienen, einnehmen. einstreichen, scheffeln, zählen, zur Bank tragen, bei der Bank einzahlen, sparen, auf der Bank/auf dem Konto haben, anlegen, vom Konto abheben, flüssig haben, für etw. verjubeln/verprassen verpulvern verschleudern ( = in großer Menge ausgeben), verspielen, fälschen, umtauschen, wechseln, unterschlagen, zurückzahlen &&.#!£. IG **ifci£*,#f* rfi.&*«.£«. fttv«.fcft» j-n um sein G. bringen 36£Ji£ AM#t; j-m G. auslegen/borgen/leihen/pumpen, vorschießen, schulden, zustecken *£Ai6f'Nfc^/»»*A4*.«ft &£Att.X*A«.i«+*!ߣA«; etw. kostet viel e-n Batzen/e-n Haufen/e-n Sack voll/ e-e Stange G. K«(ft( ££)«£«/-*:««/-- AJfctt/fttt--«**■'--**«; etw. bringt viel G. ein %#&#&&£&> .• ^/z <te/w G.. <far er 6c'im Lotto gewonnen hat, wi// er ein Haus bauen ffefflffl + gM«*- -0fJST-» Wenn wir Karten spielen. spielen wir immer um G. «fn$&ftJ»tt&)Rttft || K-(Ä^): Geld-, -betrag, -büße, -entwertung, -gier, -knapphält, -menget, -sorgen, -spende, -strafe.
721 Gelegenheit -aumme. -Umtausch || -K ( % £ >: Bar-; Münz-. Rapier-. Silber-. Falsch-, Büß-. Eintritts-. Haushalts-. Schul- 2. mst PUgWU *jp; mst relativ viel G. (1), das für e-n bestimmten Zweck ausgegeben werden soll 5*3:, fö* (öffentliche, private Gelder &# ffl.&AM#f:fc; Gelder beantragen, veruntreuen #t||, &##f &>: Der Bau des Kran- kenhauses hat wesentlich mehr Gelder verschlungen . als ursprünglich vorgesehen war (££*): Lohn-, Staats-. Steuer- 3. hartes kleines G. nurSgtRm&QLU G. (1) in Form von Münzen {£ffi/^& ^ Hartgeld. Kleingeld 4. großes G. nur Sg( KJf!#tt>; G. (1) in Form von Banknoten *ftrfi ^ Papiergeld Ü ID f|g] erw. ge/ir /ns G. etw ist sehr teuer ^Äfflft. fä&^fc; efiv. bedeutet bares G. etw. wird j-m sicher G. (1) einbringen jjt ♦ ttAii^f^Mffls sein G. arbeiten lassen sein G. (1) auf der Bank o./Ü. anlegen, damit es Zinsen bringt ih^^^JE; hd sitzt auf dem/seinem G. gespr[n]; j-d ist geizig |A Ä^WÄCSÄÄ); efwr. zu G. mac/i^ etw. verkaufen ^^Ä^5; j-d etw. Ist nicht mit G. zu bezahlen j-d/etw. ist für j-n sehr wichtig od. wertvoll Ä A/Ä** £ ffl«tt£ ft fUtfh efiv. n/c/if für G. u. gute Worte tun sich nicht zu etw. überreden lassen ^*;<k#i#l#J W^iÄf. *ifcfclfpj *{***; etw. für teures G. kaufen viel G. (1) für etw. bezahlen #Atfrt£^ fttth l-d hat G. wie Heu schwimmt Im G. / sr/nfc r vor G. gesprr n J; j-d ist reich %Afft£$J£ttilj/tt£f»%jtt «^Ä &(fö#lr&?f): /-m (das) G. aus der Tasche ziehen gesprl u ]; j-n dazu bringen. G. (1 ) auszugeben tt X A flg R fe t-t tt» f d wr/rff schmeißt das/sein G. zum Fenster hinaus j-d verschwendet sein G. (J£ A) #&££$.#& du ±; G. stinkt nicht verwendet. um auszudrücken, dass man nicht erkennen kann, auf welche Weise j-d sein G. (1) ver- dient hat fc&l&ti % Ufc, mjf £ffl Ich habe mein G. nicht auf der Straße gefunden verwendet, um auszudrücken, dass man sein G. (1) nicht für etw. (Sinnloses) ausgeben Geld.adeI der; sehr reiche Leute, die wegen ihres Geldes Einfluss und Prestige haben 3* Geld.au.to.mat der; ein Automat bei e-r Bank, aus dem man mithilfe e-r Scheckkarte o.Ä. Geld entnehmen kann \'l#}1&& Geld.beu.tel der; e-e kleine Tasche (mst aus Leder) für das Geld, das man bei sich trägt ft&-r%Ä1ä ** Börse, Portemonnaie etw. in den G. tun #Ä«*«fi**> II ID | »] e-n dicken Idünnen G. haben gespr [ n ^ viel wenig Geld haben *f«*«/«^*^«(«feÄ ÄM/«feJi*M>; r/ef In den G. greifen gespr [ P], viel Geld ausgeben &J#fR£tt Geld. bor.se die «» Geldbeutel Geld.kar.te d/> e-e kleine Karte aus Plastik mit c-m Chip, auf dem ein bestimmter Geldbetrag gespeichert ist. Die G. kann man benutzen, um an Automaten o. Ä. ohne Bargeld zu zahlen til'fr-fc.In Deutschland gibt es Zigaretten am Automaten nur noch mit G. ftaH.Sa*«0l±tt*»Hffl« Geld.mit.tel diei P/(&); das Geld, das j-m (für e-n bestimmten Zweck) zur Verfügung steht ftf-fc <über geringe, große G. verfügen Geld.rol.le die-, e-e bestimmte Anzahl von Münzen mit dem gleichen Wert, die mithilfe von Papier zu e-r Rolle gewickelt sind fä rfi#(ttJ£&/&--#fW9!rfi) Geld.sack der; gespr pej\ P][ß]; ein sehr reicher, aber geiziger Mensch #ÄfMEfA.^8Jte Geld.schein der ^ Banknote «- Münze Geld.schrank rf<v; ein stabiler Behälter aus Metall, in den man Geld, Schmuck. Dokumente usw einschließt, um sie vor Dieben, Feuer o. Ä. zu schützen {£P&fß,|gfiI ^ Tresor. Panzerschrank <e-nG. aufbrechen/ knacken, ausrauben mfr/m&R#fe.teJt#ft Geld.stück das; ein (mst rundes) Stück Metall, auf dem ein bestimmter Wert steht u. das zur Zahlung benutzt wird füffi «» Münze • ► Geldschein Geld, wä-sehe die; gespr [p Handlungen, mit denen man illegal eingenommenes Geld so verwendet, dass es legal wirkt gfcfäfc Geld. wech.sei der -, das Umtauschen von Geld einer Währung in Geld e-r anderen Währung «rTiA«.»« Ge.lee [sc'le:] das. der-, -s, -Si Fruchtsaft, der mit Zucker gekocht wurde u. der dadurch so dickflüssig geworden ist, dass man ihn auf Brot streichen kann Jgzfc I -K(£ £): Apfel-, Hlmbeer-, Johannlsbeer- usw \ NB(f£&): f Konfitüre. Marmelade Ge.le.ge dasi -s, -» Kollekt (ftft); alle Eier, die ein Vogel od. ein Reptil gelegt hat( %% j$iRSA**.TM>( •*)«.»: Die Schildkröte vergräbt ihr G im Sand feftK/^TWW«*:** «P. ge.le.gen 1. Partizip Perfekt (j£ -£ # Uö) i t liegen 2. Adj(B)t mst in ^m^ etw. kommt j-m g. etw. geschieht zu e-r Zeit, die für j-n günstig ist(«jft:±i§)^-.-#»,Ä*.»iEJiinr«: De/n Besuch kommt mir sehr g. , denn ich brauche deine Hilfe toM*iÄ"*t«*ttiE£H*«. W**iE^*#W»»3. Ady(^), mjf /n £JIJ ^:/-m Ist an etw. (Dat _ijfr) g. geschrl^x j-m ist etw. wichtig &A*&, IIA*: Der Polizei ist an e-r schnellen Klärung des Mordfalls g. *;fr*fr^ffi£«»j|*Ä#****H: Gele. gen. heit d«>; -. -en 1. ein Zeitpunkt od. e-e Situation, die für e-n bestimmten
Gelegenheits- 722 Zweck günstig sind #t#,frf#t.#li§ <e-e einmalige, günstige, gute, seltene G. TÄÄit M,W#JM*#&<K¥!ÄLW#l£; die G. ergreifen, verpassen Mtt.ft&fllü): Er nutzt jede G. , von seinem Urlaub zu erzählen flfe^Jffi — #J#l £W&fotomm&m 2. die Möglichkeit, etw. zu tun öj{|tjt£,#l/£<j-m (die) G. zu etw. geben £^%A&m*mto*]m&i etw. bei der ersten G. tun --*räj|£1$«£tö&*: j-m bietet sich e-e G. fj & A H {£ »f IB «■ >: /c/i /iaf fe keine G., sie anzurufen ffc&W»Tflfe*ättfTtei£ 3. äs Gelegenheitskauf (2): Das /f/e/d war e-e G. - so was kriege ich zu dem Preis nie wieder! £&£*«£« X5XPJM *«#(« Ä)W»«Ä#ÄÄ^»a»W*WT! 4. ^ An- lass ( 1 ): ein Kleid nur zu besonderen Gelegenheiten tragen HW««M**£**a** I ID \_m dleG. beim Schopf ergreifen/ fassen/ packen e-e günstige G. (1) nutzen fllft Ge.le.gen. heits- im Subst, wenig produktiv ( tt JA £ i*I* ft üd 19 ): verwendet, um auszudrücken, dass j-d etw. nur manchmal, nicht regelmäßig tut (**##&#.ffi**H*« £ * ) ffl ^;, fö ^ <«> Gewohnheits-; der Gelegenheitsdieb, der Gelegenheitsraucher, der Gelegenheltstrlnker Ge.le.gen.helts.ar.belt d/e; e-e (berufliche) Arbeit, die j-d nur kurze Zeit (u. ohne feste Anstellung) macht iföfrtJIft I hierzu (^ *fe) Ge.le.gen. heits-ar. bei. ter der; Ge- legen • heits. ar.bei-te-rln der Ge.le.gen.heits.kauf der 1. ein Einkauf, bei dem man etw. zu e-m günstigen Preis bekommt £*5WIW£tn.& 2. etw., das man zu e-m günstigen Preis gekauft hat ÄJ53Cf!IWft 1[#f ** Gelegenheit (3) ge.le.gent.lich Adj(J&) 1. manchmal, hin u. wieder (erfolgend)ffl##J.fflfl*M: Sie trinkt nur g. Wein , meist trinkt sie Bier j&RJiHS/K *MI.**iWM2. msr adv(£ft#i§); bei passenden, günstigen Umständen ^f #1 £.#B*.i£*Ä*<Hif> ^ bei Gelegenheit: /c/i w*rde dic/i g. besuchen *f#l£ffc£)fc#tt;M ge.leh.rig Adj(j&)* mit der Fähigkeit, leicht zu lernen, etw. schnell zu verstehen &%& M.&M UH *fc ft. SBt&lfc W <ein Kind, ein Schüler, ein Tier &^M^..#J&>: Papageien sind sehr gelehrige Tiere JMftlrfäftMüll&M^J #j || /i/erzu (jjg*fe) Ge.leh.rlg.kelt die; nur ge.lehr.aam Adj(fö) *» gelehrig || hierzu (flR £) Ge.lehr.aam.keit die, nur Sg(PJMMfc) ge. lehrt 1 ^Partizip Perfekt (& ±-^>üd); t fe/iren 2. gelehrter, gelehrtest-; j4dy ( fl£ ) i mit großem wissenschaftlichem Wissen # ^ fn] W.1MR»lWM.W*W<e-e Frau, ein Mann k A.£}A> 3. Adj(fö)-, mit wissenschaftlichem Inhalt IfcTRHiW.WÄtfeW.^flfe^^^WKe-e Abhandlung, Ausführungen ifci, ifcif) 4. Adj (fö): gesprlnj; abstrakt u. kompliziert formuliert u. deshalb schwer verständlich AÄ#NÄJftM.£;##j (g. sprechen, sich g. ausdrücken ##$*,&« Ä«*Ä> II hierzu («&> Ge.lehrt.helt die; nurSg(Rm#$L) Ge.lehr.te der/die; -n, -n» j-d, der große wissenschaftliche Kenntnisse hat W*MA^ # <ein bedeutender, namhafter Gelehrter *P*«K**W*#> II NB(ÖEÄ): ein Gelehrter i der Gelehrtex den, dem, des Gelehrten Ge.leitdas, -(e)s, nur Sg(HJfl*ft) 1. fm dasG. geben geschrl^i j-n begleiten, um ihn zu ehren od. zu schützen &■&,&&% Ai Drei Polizeiwagen gaben dem Botschafter das G . zum Flughafen .H*»¥**i&:*:«*(a* f K-(X^): Geleit-, -schütz, -zug 2. freies / sicheres G. JUR [&]s die Garantie, dass j-d weder gefangen genommen noch angegriffen wird, während er etw. Bestimmtes tut ÄüEA#6Efc/A#$£ <j-m freies/sicheres G. gewähren ÄiiEÄAWA*iö/A# $£> 3. zum G. gesc/ir[#]i verwendet als Überschrift für ein Vorwort zu e-m Buch 31 «T.W« II K-(ÄÄ)s Ge/elf-, -urort || ID [«] /-m des lefzfe G. geben g«e/ir[#]i an j-s Beerdigung teilnehmen #jta*AWIML ge.lei.ten, geleitete, hat geleitet; fWI ( ft an /-n Irgendwohin g. geschr [^] «» j-n irgendwohin begleiten Gelenk das; -(e)s. -e 1. e-e bewegliche Verbindung zwischen Knochen ^ ^ < ein entzündetes, gebrochenes, geschwollenes, schmerzendes, steifes G. £&M,#f*r6<KlH»]|fe tt^*».I«tt*-»> II K-(«Ä)i te/Mlr.. -entzündung, -schmerzen, -Versteifung || -K (*£•>: Hand-, Hüft-, Knie- 2. e-e bewegliche Verbindung zwischen Maschinenteilen Ge.lenk.bua der» ein langer Bus mit e-m beweglichen Verbindungsteil fttftWA^^^ * ge.len.kig Adj(j&); zu geschickten, flinken Bewegungen fähig «[««.ftX5M.XfSn.MfiJ #j ^ beweglich, geschmeidig, gewandt «- steif, ungelenk: 7>ofz seines hohen Alters ist er noch sehr g. ffea**¥2ß*.ffii£?BMfä II hierzu (fl£*fe) Ge.len-klg.kelt die; nur Sg(H JfJ*S> Ge.lenk.ku.gel di>t MED [gl» das runde Ende e-s Knochens, das Teil e-s Gelenks ist Ge.lenk.pfan.ne die» MED [Kl; e-e Vertiefung an e-m Knochen, die Teil e-s Gelenks ist *Uf* ge.lernt I.Partizip Perfekt i&£ftWi ♦ fernen 2. Adj(B); nurattr, nicht adv ( Rlfefe üS.^f^ttS); mit e-r abgeschlossenen Ausbildung in dem entsprechenden Beruf SÜif' NiftüllW: ^ "^ gelernter Koch f|fefigä:^lki& iJllWWWii 5ie «r gelernte Verkäuferin ttü$ Ü-VilkJ»illlW#)lkÄ II NB(tt«). ohne Artikel verwenden ^ffiai^) ge.le.aen Partizip Perfekt (&£ftfä) * f lesen
723 gelten Ge.lieb.te der /die; -n,.«1. j-d, zu dem man e-e sexuelle Beziehung hat (oft neben e-r bestehenden Ehe) flf A. #(Q. ttf * <e-n Ge- liebten/e-e G. haben *rt* */t1| fch der/die G. von j-m sein JtÄAWW^/tifÖ) 2. wehrend [#MB]» verwendet als Anrede für den Mann/die Frau, den/die man liebt (X^^fftW AM*fc*f )'6±A I! NB<8=*>: ein Geliebter-. der Geliebte» den , dem . des Geliebten ge. Ile.fert 1. Partizip Perfekt (jtf ic # 13); t liefern 2. Adj(j&); nur in P.m^r flf. sein gespr [ P]» ruiniert, erledigt (4). verloren (2) sein^S.ffltt.MS.SUL^ ge.lie.hen Partizip Perfekt (iJi^ipDi f leihen ge.lie.ren [je-]; gelierte, hat geliert; [W1(^jft Vi) etw. geliert etw. wird zu Gelee (&f£± iS)(*rt)tS*.WRik<e-e Brühe, ein Fruchtsaft, e-e Sülze 1*3 ff. Jfc ft.it &> •' K-(££): Geller-, -mittel, -zucker ge.lin.de Adj(fc) 1. geschrl ft]; von geringer Intensität &J$M.£*Pö<j.fi*uM *s leicht, milde «- heftig, stark (ein Schmerz, e-e Strafe &fi£.&ft> 2. g. gesagt vorsichtig formuliert tt#JÄ,£*aiÄ.#^ife&: Er ist hier. g. ge- sagt, n/c/ir gerade willkommen t&$#£*i;j*,ffe ge.lin.gen; gelang, ist gelungen; Wf]( ^Jftfli) 1. eh*, gelingt (j-m) etw. verläuft so. wie es j-d gewollt od. geplant hat, hat ein positives Ergebnis («5tt±«)Ä^.i*SJÄ#BM ^ etw. funktioniert, glückt «-> etw. misslingt. scheitert (ein Plan, ein Versuch, j-s Flucht ifM.tt«.*AWÄ*>: zum Gelingen e-s Unternehmens beitragen % fe Jk M Ä #j tt tt * itt; Der Kuchen ist dir gut gelungen fö$)j&<i>(ft «»)«**; IViwpl(JEAffc) 2. es gelingt i-m + zu + Infinitiv (^£j£) j-d kann etw. erfolgreich durchführen, beenden &AfltsJ&#J Jfeitt&$: Es gelang mir nicht, sie vom Gegenteil zu überzeugen ffc*te$JRte&&M#: ge. Muten Partizip Perfekt (i±kftvä\)-, t fe/den gell1 Adj(M); unangenehm laut u. schrill '£P 'tt,*««.||lftt <ein Pfiff, ein Schrei #08 gell2 />arri/ce/(/jNnräis]); betont, südd gesprifc 8D[ÄÄJ[D."Ji verwendet am Ende e-s Satzes, wenn der Sprecher Zustimmung erwartet od. sich erhofft j&flCtfng.^fc-ftq ^ nicht wahr, oder?: Das denkst du auch , g. ?fötii &#«.#«!?! Du /i/7/5r mir doc/i, g. ?ft£$ gel.len; ge//fe, hat gegellt; [?T](*&tt)1. •**• ge//r ein Ruf, e-e Stimme klingt sehr laut (u. schrill) (»ftiiS^oH.ÄU1,^««*«/*^ 2. f-m ge//en d/e Ohren ( von erw.) j-m tun die Ohren weh, weil etw. so laut ist/war(Jt#£»oft) ge.lo.ben-, gelobte, hat gelobt; EU ( Bl #3) (l-m) etw. g. gesc/ir[#]; (j-m) etw. feierlich (in e-r Zeremonie) versprechen ÄW.iT- ffi s» schwören (j-m Besserung, (ewige) Treue g.fi*AÄ«&a.tf*A*^*t*>. & gelobte, die Wahrheit zu sagen ftfe£WWXi£ Ge.lob.nie das; -ses. -se» gesc/ir[#]» ein feierliches (rituelles) Versprechen £tf.f? W.W#J ^ Schwur (ein G. ablegen, einhalten, brechen ft*.*qr*ft. 8#«lf> I! K- (I*): Gelöbnis-, -feler || -K<*£): Treue- II NB(^Ü): f Vereidigung, Gelübde ge.lo.gen Partizip Perfekt(j££ft$\); f lügen ^ ge.löst 1. Partizip> Perfekt (i££ftm); f /öeen |> 2. gelöster, gelöstest-; Adj(J&); ruhig u. ^* nicht nervös *fcfcM. tt«N. ttt» Ö«W ^ entspannt *-* angespannt: Er macht e-n ruhigen u. gelösten Eindruck ftfe^A — ftXtUtä gelt Partikel(/KäiäJ); 5U</</ ® gespr [**] [*] [O] ^ gell gel.ten( gilt, galt, hat gegolten; E](Ä*) 1. erw. y/ff eh*, etw. hat e-n bestimmten Wert («ft£i*)fi.*rXft0rtt ** etw. zählt etw. : „ Was ^#7r d/e Wette?" - „Zwei Flaschen Sekt- "trfl-**?"—uKmm&&m"; Deine Meinung gilt hier nichts! 4fcM;fciÄL#.3£ ¥.«*»«<**»«> 1 E]<*Ä»>2. ernr. yM etw. kann e-e bestimmte Zeit lang od. unter bestimmten Umständen rechtmäßig benutzt od. angewandt werden (#ff£±i§)fift ffl.^T&.iäffl *» etw. ist gültig (ein Ausweis, e-e Fahrkarte, e-e Regel, e-e Vorschrift üR f*.-**. ««.«£>: Die Fahrkarte gilt eine Woche $-M—Jäjft?T&; nach geltendem Recht &M9tfrfeWi Der Pass gilt nicht mehr, er ist gestern abgelaufen &m*HL,ftXmm f 3. etw. gilt für j-n / etw. etw. betrifft j-n/etw. (ttffcü^äfflf: ^>a^ Rauchverbot gilt nur für Inlandflüge gihftttN^Hfi/fifBrtttiJE 4. efiv. y//f j-m/etw. etw. ist für j-n/etw. bestimmt, an j-n/etw. gerichtet(^5f^±i§)f1 *t.J*Ä, Der Gruj3 ga/r dir fäl^JiXt^(^di) W; ^er Sc hu ss, der den Hund traf, hatte eigentlich dem Hasen gegolten fT^f^MÜ—+6 [#*£tt*t$ÜfM 5. erw. gilt etw. (Dat -£«*) gescnr[-f$]; etw. ist auf ein bestimmtes Ziel gerichtete »ffc ±18 >tf-*t.|fft: A// sein tfo/- /en u. Sehnen galt der Erlangung der Frei - heit ffeM£ft£Bfr^»®li&&#ä* 6. fd/ etw. gilt als etw./veraltend auch [ÄflQ]tfefr: für etw. j-d etw. hat nach Meinung vieler Menschen e-e bestimmte Eigenschaft (A/#J ffc±«>*tt**.Ä«*.tt#ttÄ*s j-d/etw. wird als etw. angesehen: Diese Straße gilt als gefährlich ä*3tt«iA,*/Jife&6<7; Er g/7r 11/s großer Künstler ffett«#--föffi*M2;*£ 7. efiv. gilt etw. ist nach den (Spiel)Regeln erlaubt od. gültige «ff; ±«) i^öl, ««. IT«: Das T^r gi/r nic/ir, wei/ ein Spieler im Abseits stand iä>hl*^ir(*Ä)»->hl*MÄür 8. erw. g. lassen etw. als rechtmäßig od. gerechtfertigt akzeptieren fc\k>W\M ^ etw. zulassen «- etw. zurückweisen < e-n Einwand, e-e Entschuldigung, e-n Widerspruch g. lassen xtÄiÄiÄ.^^«»»**).*«.^*);
Geltung 724 [VimpK JfcAlfc) 9. es gilt + zu - Infinitiv (^SfÄ> geschr [#]; jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem etw. getan werden muss JEtt«.iF.&—• öWt£: ./efzf gi/r es, Ru/?f zu bewahren JK£3j^flM3M£i&: Es gilt. keine Zeit zu verlieren #1 # m35 £ ### f* 10. es glltetw. geschr veraltend\ #JLÄrin ]; es geht um etw. (das irgendwie gefährdet ist)^£ M.-5-*]*«£: Esga/f /^r Leben *)^ttMf* ^ h ID[ jg] Das gilt nicht! gespr[ n l, das ist unfair &3:&!; efiv. geltend machen geschr [t$]: ein Recht o./Ü. in Anspruch nehmen Gel. tung die; -; nur Sg. geschr ( RJfltyft) T l$~ 1. ^ Gültigkeit <etw. hat besitzt G. Ä>fP^TT &/ft*T&;ft>: Dieses Gesetz hat immer noch G. &Wfefti)mti& II K-(Sft): Ge/funös-, •hereich. - dsuer 2. sich etw. (Dat ^fö) G. verschaffen dafür sorgen, dass man/etw. Respekt erhält ttNB/ÄV^&l&ft.ttöa/* $jfcföJ&f£3. eh*, kommf (Irgendwie) zurG. etw. hat e-e bestimmte Wirkung (#gf££i&) (ia-Ä-Ä)Ä»f^ffl..aas** <etw. kommt gut, voll zur G. rc#Jft,£*Hft£#frffi>s Kor dem bunten Hintergrund kommt das Bild nicht zur G j^«iijttft»fi»*«rtt^.4i'e:W« jfc 4. efw. zur G. bringen etw. positiv wirken lassen Ä£Sttffl.«*mi*fe.ttttWK £t: Der helle Hintergrund bringt die dunklen Möbel gut zur G. HÄM1T««,1»1, f fä&i*!# Gel.tungs.sucht die; nur Sg ( P.W ffi-ft)-. das (übertriebene) Bedürfnis, beachtet u. anerkannt zu werden Äi-ÜC.ÄÄIWÄÄ^.ftASt jftW*«B<e-e krankhafte G. «Üftäfttt) nierzw (JR<fc> gel.tungs.such.tlg AdjiB) Ge.lub.de das-, -s. -; geschrl^]-. ein feierliches Versprechen, das man aus e-r mst religiösen Überzeugung heraus macht f ,i', 1^iS «» Gelöbnis (ein G. ablegen, brechen fi«(^T*S).i4««ß> II -K<«ä>* Ar- mute-. Demut*-. Keuschhelts-. Schwelge- ge.lun.gen1. Partizip Perfekt ( Ü A#i*J>; * gelingen 2. gespr [U ^ komisch, witzig <etw. ist g., sieht g. aus JM* »*"!£•***!' L£#^rAt*>: Das ist wirklich e-e gelungene Ge. lüs. te die; PI • g^P^" ( X > f U "I; G. (auf eh¥. (/Ifcfc Wtö)) ein momentanes starkes Verlangen nach etw. ( -u.JMÄ'frilii*fl!M>& ^: Während der Schwangerschaft hatte sie oft seltsame G . auf ausgefallene Speisen ftft/H ge.lüs.tem gelüstete, hat gelüstet; Wlinpl ( >fc A*fc> /-n gelüstet es nach etw. geschr od hum[ UläfcCifc ■; j-d hat ein starkes Verlangen nach etw.«A*f-flÄMW*« Ge.machdaj; -(e)s, Ge.mancher; geschr{ jS j; ein~(großer) Wohnraum msf in e-r Burg, e-m Schloss o./Ü. < «Gl/#»¥.«!> »M. frr3 (die königlichen Gemächer E'äM^.Ju'^O li ID [iit i sich In seine Gemächer zurückziehen hum i&]» in sein Zimmer gehen ifilöl^SM^f ge.mäch.lieh Adj(M); ohne Eile, ohne Hast M.ÖW.ÄÜW.ÄWW <ein Tempo &1fö<j&]£; etw. g. tun J&#i6«ftX*> II hierzu («$> Ge.mach.lieh.kelt die; nur 5g( R^#-9J[) Ge.mahl der» -5, -e? m5r5g(^ffi^«[) 1. (/-s) G. 'geschr [_ 45] ^ Ehemann, Gatte, der G. der Königin -fc.T£Mi£- 2. verwendet als höfliche Bezeichnung für j-s Ehemann, wenn man sich nach ihm erkundigt o. Ä. (^7js:fn]^ £Al-*&tW««) ** Gatte: Herzliche Grüße an Ihren G.Ä|pJ«W£*SW*-0WIr1*; W/e gen/5 dem Herrn G. ? «Wi**£*f*üffcP? II hierzu (fä'\.) Ge-mah-lln die-, -. -nen ge. man. len Partizip Perfekt ( ü £ *> üd >-. t mahlen ge.mah.nen; gemahnte, hat gemahnt; Wt/i \ (£»/*&W)(/-n) an l-n/etw. g. geschr f|S]: j-m e-e Person/ein vergangenes Ereignis ins Gedächtnis rufen HK,ffi&& ^ (j-n) an j-n/etw. erinnern: Das Denkmal gemahnt uns an die Toten &&*d3:#ffi&fN#i Gemälde da.v; -5, -; ein Bild, das ein Künstler (mst in Öl) gemalt hat ^üj,fftiii ein G. anfertigen, rahmen ftJf^fäii.&fftiHi «IS«) II K-(Ä Ä): Gemälde-. -ausstellung. -galerle. -Sammlung ge.ma.sert Adj(J&); nicht adv(^fttKiä) •. mit e-r~Maserung ^fötSM (Holz, Marmor *#, AÜ*i> gemäß1 Adj(fö); f-m/etw. g. so, wie es angemessen ist, wie es zu j-m/etw. passt 5 — ffliätöW. Jfl-SW.ffi*ÖÜ ^ j-m/etw. entsprechend «-* unangemessen: Es wird um e-e dem feierlichen Anlass gemäße Kleidung gebeten »«TffJmfittffittiitä ge.mäß2 Präp(ft); mit Dat. geschr(jfcffdlitft) ["-#]; in Übereinstimmung mit ttSR.XüR.ft JHf.484B «» entsprechend, laut, nach «-* entgegen < j-s Erwartungen, Forderungen, Wünscheng. «ÄÄAW»«,**.***AW i£M>. Sie handelten seinem Vorschlag g. ffeffl M«c«?ftW*ÖtR*Wi g- Paragraph w des Strafgesetzbuches ai*W]fcfcA# 19 * I NB < **.*>: mst nach dem Subst. (£WT%\*\ZJfi) -ge.mäß im Ad}, nach Subst. unbetont, be- grenzt produktiv(ftj&fö&i*J.#£i^.#«i&. föp'H] ß&) 1. so. dass es zu dem im ersten Wortteil Genannten passt, ihm entspricht ^j>-W.-^-Ä^W.««-Wi altersgemäß ein Verhalten *£ih>. auftragsgemäß (e-e Lieferung &1#>' erfahrungsgemäß, erwartungsgemäß . ordnungsgemäß, standesgemäß, traditionsgemäß, vereinbarungsgemäß, wahrheitsgemäß ( e-e Antwort @ £ >, wunschgemäß, zeltgemäß 2. so, wie es das im ersten Wortteil Genannte erfordert, nötig macht if - ffliäßt W. #£••• E#M ^ -gerecht; artgemäß (die Haltung, die Unterbringung e-s Tieres & /£, tf #j #j #J £ Ä >.
725 gemeingefährlich fachgemäß < e-e Durchführung & % >, fristgemäß <e-e Lieferung {&1£>, »achgemäß (e-e Reparatur *£f&), termingemäß ge.mä.ßlgtl. Partizip Perfekt (ii£frtfj); t mäßigen 2. j4dy (j£); mit e-m normalen (nicht übertriebenen) Ausmaß ^li-frtfhiüft #j — maßlos (ein Alkoholkonsum, ein Optimismus jP!*fi*,ftftiÄ> 3. Adj(B); politisch nicht extrem iäfllftMEfttöM — radikal (Ansichten, ein Politiker JAL #?♦&?£#> 4. Adj(fö); GEOGlifel; zu den Gebieten mit ausgeglichenem Klima gehörend ( die jeweils zwischen dem Polarkreis u. den Tropen liegen ^fäUfätfy.Ufttfi) «-> arktisch, tropisch (die BreitenCgrade), e-e Zone 9frf& Ge.mäu.er [ga'moyB] das* -s, -; die Mauern e-s alten Gebäudes, mst e-r Ruine *$ia#r^, fäm.fä'g. (ein verfallenes G.fgJfc) ge.mein1 Adj(B) 1. moralisch schlecht u. mit der Absicht, j-d anderem zu schaden $l#ö<j, *ihö<J. TIM, T J&M. nJÄM ^ boshaft, niederträchtig «-► anständig, edel (e-c Lüge, e-e Tat, ein Mensch, ein Verbrecher fön- ffA.A.HflJ« g. zu j-m sein, j-n g. behandeln *f*A**.**iftjlt«fÄA>: Warum faur du 5ie fiic/if mitkommen lassen? - Das ist g. (von dir)! #Äfl-£*ii:4fc-fc*'.' (flo *»#*! (*«*»!) I' NBcft«): um g. zu verstärken, verwendet man in der gesprochenen Sprache (>j im jg ig- 't, u ft + m > hundsgemein «K*«W.##T«tt.«l»>S« #j 2. «» abstoßend (ein Gesichte sausdruck), ein Lachen ^^,^:> 3. mc/ir adv, g*\ypr( ^fr #&)[□]; sehr stark, sehr intensiv &iftö<j,tft *W.*#W < Schmerzen #tä,&^; 4. nur adv. gespri Kfrttiä) [ U]; verwendet, um Adjektive od. Verben negativ zu verstärken (/wa^Sirf]ÄAÖiiiJWftffi«Ä)^#. Hh^ sehr: Das tut g. weh &#»«*< ii*Jltö^ift"r> 5 *s ordinär, unanständig (ein Witz, e-c Redensart £iS,J3tRJf!tg> gemein2 Adjif&)t nur in Rffl^f Personen A ffl> /wben erw. g.; i-detw. hat etw. mit j-m etw. g.x etw. Istj-m/etw. (P/(£>> g. zwei od. mehrere Personen/Dinge haben e-e gemeinsame Eigenschaft(A/#jfN£ifr) ^ vie/e Ansichten g.ffeff]«ft£]iiL*|fcfcMM; Den Brüdern ist e-e gewisse Schüchternheit g. ftfn*Ä.-AWÄra^ÄÄ-»*f«ai/j^«Ä ge.mei.rv Adjifö): nur attr, nicht advCMfH'^ i&. * fr W ift ) 1. veraltend L jff |fr;; durchschnittlich, ohne besondere Kennzeichen ^/iW.UfW.W^ÄJÄW <m5f der Mann, das Volk #i§A.¥&W&> 2. BIOL I&l, verwendet vor dem Namen e-r Art. um auszudrücken, dass diese Variante der Art am weitesten verbreitet ist Ä-iifl<j. ftfir W.M: die Gemeine Brennnessel -ftjftlfjfr II NB(ft & >: in dieser Bedeutung wird g. großgeschriebene iÄUdffl-f *üCft*^') Ge.mein.de rf/e, -, -n 1. das kleinste Gebiet innerhalb e-s Staates, das seine eigene Verwaltung hat £,fft«E£.££l ** Kommune (e-e ländliche, städtische, arme, reiche G.#£f#j welchem Landkreis gehört diese G. ? & ^h £ C*«)«^»-^? II K-(Ä^): Gemeinde-, -bezirk, -haushält* -klndergarten, -steuern, -Vertreter, -Vertretung, -Verwaltung, -wähl II -K(££0: Grenz-, Stadt- 2. ein Gebiet mit e-r Kirche, das von e-m Priester betreut wird ÜR«5 Pfarrei: Die Gottesdienste der katholischen G. finden in der St .-Martins- Kirche statt *±«8K»|L»4$^T«l*ft II K-(g^): Gemeinde-, -mttglleder II -K(g £): Kirchen-, Pf an- 3. die Menschen, die in e-r G. (1) leben ^^(«,K)gR, Die G. wählt heute e-n neuen Bürgermeister ^£4* ;£i£4Mft£&4. die Menschen, die zu e-r G. (2) gehören &K£f*#fö: DicG. hat für die Armen gesammelt ft^^l$ffi#|ji5. die Verwaltung e-r G. (1) od. die Räume, in denen sich diese Behörde befindet £,H,[£ tö*Ä0L* <etw. bei der G. beantragen &£ &0f»fli*£*i auf die/zur G. gehen £J£(4R) &0f£> II K-(ÄÄ): Gemeinde-, -beamtetr), -beschluss, -haua 6. die Personen, die bei e-m Gottesdienst anwesend sind — ÜgftJrtL^tfJ ftfeff]: .Xie6e G. sagte der Pfarrer . .. ffc-t &:"**M«Rffr 7. e-eG. + Gcnci»)/ von /-m (P/ £) e-e Gruppe von Menschen mit e-m gemeinsamen, msr religiösen Interesse £t±.B1f*(£;*7£»6<J) ^ Gemeinschaft: die G. der MöncheI von Mönchen in e-m Kloster fc Ü IE M f&tä £ II -K(££): Christen-, Fan-, Glaubens- 8. das Publikum bei e-r künstlerischen Darbietung od. die Anwesenden bei e-r Feier Mfo, ififil#, #/NläL: e-e dankbare G. haben ^M(^Ö<)))IÄ I -K(^^): Hochzelts-, Trauer- Ge.mein.de. rat der 1. e-e Gruppe von Personen, die von den Einwohnern e-r Gemeinde (1) in Deutschland gewählt werden. Der G. entscheidet darüber, wie die Gemeinde verwaltet wird £Äi#£ 2. ein Mitglied des Gemeinderats (1) £ & & £ i£ M II zu ($ttf{)2. Ge. meln.de. ra.tin die Ge.mein. de. schwes.ter die; e-e Krankenschwester, die Kranke zu Hause besucht u. dort pnegU&mnu&&%M2mtf'±.ttK&± Ge.mein.de.zent.rum das; ein Gebäude, in dem sich die Verwaltung e-r Gemeinde (1) befindet u. in dem mst auch Veranstaltungen stattfinden £(£Ä JO^'fr Ge.mein.ei.gen.tum das-, POL, WIRTSCHIft] I*f.l; Eigentum, das e-r Gemeinschaft (mst e-m Staat) u. nicht einzelnen Personen gehört &Ä*tr*.&*i*i ~ Privateigentum ge.mein.ge.fähr.lieh AdjifcM für seine Mitmenschen sehr gefährlich *t^&Wfä&ß<J» fä Ätt&ttJfW.föfcrä*« <ein Verbrecher, ein Verrückter Mi,«**##>
Gemeingut 726 Ge.mein.gut das-, nur Sg, geschr (Rffl##) [HT^ Gemeineigentum || ID |"Ä] *tw- wird zum G. etw. wird allgemein bekannt Ä ^f/^A^Pfc] <e-e Neuigkeit, ein Wissen jtffäü,, Ge.mein.heit die; -,-en1. nur Sg( Rfl^ffc), e-e gemeine1 (1) Art, Einstellung $L|p,Tift. J£&#J#l ^ Schlechtigkeit ~ Güte: Er /iar seinen Bruder aus purer G. geschlagen ffefefc #£fcT«£fT fffeWÄ^ 2. e-e gemeine1 (1) Tat %'£'fi% ^ Schikane: Es war e-e groj3e G. , den //und auszusetzen fäfä £ &M-!*■*.#} Q&fryj 3. gespr[ D], etw., das Grund zu Ärger gibt ^AtäAMff: Gerade heute geht der Fernseher kaputt - So e-e G. / f&Ä#HÖ tö^*#T *itA£n! 4. m^f P/(£ffl£ #)» beleidigende Worte ft#,0Jl*ffeA6<l#f.T flfcü§ «- Nettigkeit < j-m Gemeinheiten an den Kopf werfen 3ffiWM£A.^ffi#-«*«A> ge.mein.hin AdviM) «* im Allgemeinen, für gewöhnlich, normalerweise <es wird g. angenommen, dass ... Afnifi#(^Äft)iA^;»-> ge.mein.nüt.zig Adj (}&)-. so, dass es der Allgemeinheit, der Gesellschaft dient u. nicht einzelnen Personen £&M.£#fä#JM< ft^flffllfä ^ sozial <ein Verein, ein Zweck 01 ffc, @#J>: Der Sportverein wurde als g. anerkannt (*W»Ä«Äül»Ätt»tt II /n>rzii (*£) Ge*mein.nüt.zig*keit die, rtnrSg(RtfJ Ge.mein.platz d^; /*j[E]; etw., das schon oft so formuliert wurde u. oberflächlich (u. nichts sagend) ist §fflM«fH£.IKHiBM.«*. #j$ (sich in Gemeinplätzen ausdrücken, ergehen J* &*££#*, ££&**> ge.meln.sam Adjtfö) 1. so, dass mehrere Personen/Dinge etw. gleichzeitig od. miteinander tun, erleben od. haben ^fslM.Ä^ W.^ÄW.KÄW «-* getrennt, separat, verschieden: Sie haben gemeinsame Interessen u. Ziele MnG&mtfim&mBfa; Der Hund gehört den beiden Kindern g. j&Kftlll-SWPH* -jp^^flft, e-e gemeinsame Erklärung abgeben &WR£»7*3h Wollen wir g. nach Hause gehen? ^h— EULE* HS?» Die beiden Zimmer haben e-n gemeinsamen Balkon Bi^firl&I&Jfl -^Rlö 2. (Personen A> haben efi¥. g.; i-d/etw. hat etw. mit hm/etw. g. zwei od. mehrere Personen/Dinge ähneln sich in e-r Hinsicht (AfriiÖ)*:*«RI^:4b.ÄH^:Äi( A /*f£±if*>^-ä«HI;£Afc — sich in etw. unterscheiden: Sie haben viel (miteinander) g. *in<tttt>#i*£ttfil;£*h Ge.mein.sam...keit die; -. -en 1. e-e Eigenschaft o. Ä., die mehrere Personen od. Dinge teilen ÄH^Ä.#Htt.-*ft 2. das Zusammensein (in Harmonie u. Freundschaft) &m$Lfä.#m*£ft <etw. in trauter g. tun %m£Km&#> Ge.mein.schalt die, -, -en 1. e-e Gruppe von Menschen (od. Völkern), die etw. gemeinsam haben, durch das sie sich verbunden fühlen ft <*. B3 {*. £ g> ^ Gruppe < e-e dörfliche, unzertrennliche, verschworene G.*ttfl,*iiJ#«tt.*«ttMH#, j-n in e-e G. aufnehmen, Mitglied/Teil e-r G. sein, j-n aus e-r G. ausschließen/ausstoßen ifti&Ä AJtaA~^**,*-^H*«ÄÄ/-«#.**A JFRfc''ffiSfh—IHflÄ): Die Dorfbewohner bildeten e-e verschworene G. ttRfflÄÄT — 4*85 $ftffl{* II K-(££>): Gemeinschafts-, -besitz, -gelst, -leben, -sinn || -K(££>): Afr- tlons-, Arbeits-, Christen-, Dorf-, Sprach- 2. die organisierte Form e-r G. (1) *£9B,l&aB, #[s]# <e-e kirchliche G., die Europäische G. tftäKfl.ftiHlftMtt): Er ist e-r G. zur Wahrung der Menschenrechte beigetreten ftfe INA r*£FA*XJK9a II -K(«Ä): Forschung*-, Glaubens-, Interessen-, Rellglons-, Wlrt- schafts- 3. das Zusammensein mit anderen Menschen, die Anwesenheit anderer Menschen #£.«£.££.#«£«&•#*.£«^ Gesellschaft (6) (j-s G. suchen #3fc#U|£A£ —&I51£>: 5ic/i nur in G. mit Gleichgesinnten wohl fühlen R#fn£Ä*««A**fc*«PJ Ätt II K-(X£>): Gemeinschafts-, -erlebnls, -fahrt, -grab, -räum, -Unterkunft 4. nur £JE /n ehelicherI häuslicher G. m/f fm /eben als Ehepaar zusammenleben/mit j-m zusammenleben, als wäre man mit ihm verheiratet -l.i-aÄHW***.Ä/^-*H®**5. In G. mit j-m etw. in Zusammenarbeit mit j-m/etw. ig — BMt-.if—£-f£. Diese Sf ra j3e /iar das /.and Bremen in G. mit dem Bund gebaut &*&to&X*m#\5*n&ft1*&to II K- ( £ ft ): Gemeinschafts-, -arbeit, -Produktion, -sendung, -werk ge. mein.schaft. lieh Adj (j&) 1. e-r Gemeinschaft (1), e-r Gruppe von Menschen gehörend, sie betreffend ^ÄM.ÄWW. #fä M.feftftl — individuell (ein Besitz, Eigentum, Interessen #f*f&|, W/^.JMg): das gemeinschaftliche Anliegen aller Mieter #f#& £öWf"l?f--£ 2. so, dass mehrere Menschen daran beteiligt sind ftHtt, ftftftj'#iKKl «* gemeinsam <e-e Arbeit, ein Verbrechen T. ft,$LW; etw. g. tun-&#*$> Ge.mein.schafts.an.tan.ne die; e-e Antenne, die mehreren Wohnungen (u. Anschlüssen) dient &MXi£ Ge.mein.schafts.ge.fühl das, nur Sg ( H fö ■£ &); das Gefühl, zu e-r Gruppe von Menschen zu gehören H&&S«ff#. fttttttt =^ Zusammengehörigkeitsgefühl Ge.mein.schafts.kun.de die; nur Sg ( R M & 9X), ein Fach in der Schule, in dem die Kinder Geographie, Geschichte u. Sozialkunde lernen *tÄ#iR«(fi«i*a!.W3fefPtt**) Ge. mein.schafts. ver.pfle.gung die ; Essen, das für e-e große Zahl von Menschen (in e-r Großküche) zubereitet wird *H*t*:#»^#tt # (G bekommen Pfcfcf*t*:#> Ge.mein.spra.che die, nur Sg, LING (Hffl* %)[%]; der Teil e-r Sprache, den die meis-
727 Gemüt ten Menschen verstehen u. benutzen können* die diese Sprache als Muttersprache haben fa H£ i£, Ä N ift ** Fachsprache, Mundart II hierzu ( fä *fc) gemein, sprach* lieh Adj(jfc) Ge.mein.wohl das; das Wohlergehen e-r Gemeinschaft (z.B. e-s Staates) u. ihrer Mitglieder &£.&#«« Ge.men.ge das; -s, -; einG. (+ Gen .#/ aus, vonetw.) ^ Gemisch ge. mes. sen 1. Partizip Perfekt ( & £ 5> i*J); * messen 2. Adjifc); ruhig u. mit Würde M& ^ifiM.&**:frÖ<J.&mö<j <ein Auftreten, e-e Haltung S^.^Äi j-m gemessenen Schrittes folgen i5*&m#lW#Ä*£A> 3. AdjOZ) ^ angemessen, gebührend < j-m in gemessenem Abstand folgen HWM^tflIEÄRtBi&A> II zu (X*$i)2. Ge.mes*sen.heit die -, nur Sg (FJfMMft) Ge.met.zel das; -s, -; das Töten von vielen (msf wehrlosen) Menschen od. Tieren XM &♦ # &, & ß =^ Blutbad < ein blutiges, grausames, sinnloses G. jfiL)gö<j,'lfc;*:AiI#K& ge.mie.den Partizip Perfekt (i±£fttä); f roe/- den Ge.misch das» -(e)s. -e; efnG. (+ Gen ^:fö / aus. von etnr.)etw., das dadurch entstand, dass mehrere Dinge od. Stoffe miteinander gemischt wurden ftl^gg.&ftgr ^ Mischung: Er spricht ein G. verschiedener Dialekte tt*«iS*#»*H;frrf««£; V*e/e Motorräder brauchen ein G. aus Öl u. Benzin fr£MH£$fllH«ftliflft*|liftJg£tt ge.miseht 1.Partizip Perfekt(&£ftfä)-, f m/- schen 2. Adj(j&)i drückt aus, dass Frauen u. Männer od. Mädchen u. Jungen gleichzeitig daran teilnehmen fg-frö^ JS&Nltfl&iJn #j (ein Doppel (beim Tennis), e-e Sauna, ein Chor ÄfJ(W^),#*»,^^> || ID [ig] Jetzt wlrds g. ! jetzt gibt es Ärger Ä&Bttöfä 7! <«L&#*7!) ge.mocht Partizip Perfekt ( Ü £ # i*>J); * mögen2 ge.mol.ken Partizip Perfekt (&-£*> W >; + melken ge.mop.pelt f doppelt Gem.se </je; t Gemse Ge.mu.se das; -s, - 1. (Teile von) Pflanzen, die man (mst gekocht) isst H$ (frisches, rohes, gedünstetes, gekochtes G.#f#ö<j.£ W,*fc&Ö<Kifc*!ltflÄ&i G. anbauen, ernten, putzen, schneiden, kochen #&,»&#, ftfö, #J. Ä M M >: gemischtes G. aus Erbsen , Bohnen u. Karotten AÜa. äfcfotöff h*£K ft—fiWifit*; Heute gibt es Fleisch , Kartoffeln . G. n. Sa/af 4*&fc.±ä,££*i#tt II K-( £ £>): Gemüse-, -(an)bau, -beer, -brühe, -eintopf, -garten, -händler, -saff, -stippe || -K(Ä^): B/aff-, Wurzel--, Dosen-, Frisch-, Garfan- II NB(&jft): Kartoffeln, Obst u. Getreide sind kein G. (±a,;fc^fafß #^£2E&) 2. junges G. gespr /inm[P][ifc]; Kinder u. junge Leute, die unerfahren sind €*/h(*7./h€ Y *,/hW¥: & Ziaffe a«/ seine Parry nur junges G. eingeladen ftfaHili *7/J^W¥#*D*Ä Gemüse die vJ die Karotten P// Erbsen PI die Möhren P/ ge.musst Partizip Perfekt ( iä £ # i3 ); t müssen2 ge.mus.tert Adj(]&)>, nicht advCfftUfcü)» mit e-m Muster Wffi£M.#Ö<J ♦##£*#) — uni (ein Stoff, e-e Tapete **4.«ii&>: e-e bunt gemusterte Bluse -ft^TS^^ÖtW^W^ Ge.müt^as» -(e)s. -er 1. nur 5g( Rffl^ft)» die Gesamtheit der Gefühle, die ein Mensch entwickeln kann u. die sein Wesen bestimmen ttffif, ^Ifl.«*.*4!. %m ** Psyche, Seele --* Verstand (ein ängstliches,
gemütlich 728 freundliches, heiteres, kindliches, sanftes G. (haben), j-s G. bewegen, erschüttern «äÄAW«M.«ÄA«rt<fc«i»> K-(Ä^): Gemüts- . -Verfassung, -zustand 2. nur PH H fflÄlfc); Menschen im Hinblick auf ihre Gefühle A'fr. AMtt*..«ti! <ctw. bewegt, erhitzt, erregt die Gemüter Jft $ f J'4ö A-6. ffi Atäf $. & A 1Ä A >: £>as neue Gesetz löste zunächst heftige Proteste aus. aber dann haben sich die Gemüter wieder beruhigt #r& »jBliOOlfiÄSJlWSW.fiAiJfcAWfllÄÄÄT^» 3. ein schlichtes G. euphl'Wi ■» j-d, der nicht sehr intelligent ist 2/Aföfh ¥/ltfj A 4. e/n sonniges G. haben iron[ift], in naiver Weise optimistisch sein AA^9»J. fä^# f■. &8Äfäf #- 5. efw. /egi sich, schlägt /-/n aufs G. etw. macht j-n traurig, deprimiert ihn Ä^ffiÄA #*&.&£ AiföAt II IDCig] sich (Dat _j.ft) etw. zu Gemüte führen hum[Jk; mst etw. lesen od. etw. Gutes essen od. trinken /,£,&, tSp^tn^: sich e-e Flasche Wein zu Gemüte führen täf&ti'&&WV:-m.m%m i zu (5LW) 1. ge.müts.arm Adj(J&); nicht advi^ftfö 3f)i ga.müt.voll AdjO&) ge.müt.lich Adj(fö) 1. so, dass man sich sehr wohl fühlt, ohne störende Einflüsse od. Merkmale # il M. fä j£ tfj ** behaglich, heimelig «-► ungemütlich <e-e Atmosphäre, ein Lokal, ein Sessel, e-e Wohnung H&.tStfl.fcl? £*. ft J»> II NB ( it « >: um g. zu verstärken, verwendet man in der gesprochenen Sprache urgemütlich ( %j~f /jn&ifi ^,ni§+ffi#j urgemütlich) 2. ohne unangenehme Pflichten, in angenehmer Gesellschaft 3G#Jjfc ft. töte M «» zwanglos ~ anstrengend (ein Beisammensein, ein Treffen SS£.£ifi; g beisammensitzen £^J&HH — ^; sich e-n gemütlichen Abend machen *£fo —4ifttfe**Wlft&>: Nachdem das offizielle Programm abgewickelt war, begann der gemütliche Teil des Abends bei Musik u. Tanz ÄiEÄHröÖ*^:e.*ÄJF*7«»«ttM fflS# W£#HIK8 3. langsam, ohne Eile hk #*««.****«• JM*ä»W ** gemächlich «- gehetzt (ein Spaziergang, ein Tempo ftfc $,ÜS>: Wir hatten vor der Abfahrt noch Zeit, g. essen zu gehen Tf^fföfMn&WT-AJA M$&i&Aifct£4. nett u. freundlich fa^W.M ID W. f I ifi A M ^ umgänglich ~ ungemütlich (ein Mensch A> 5. es sich Irgendwo g. machen ( sich hinlegen od. -setzen u.) sich entspannen(IftTäJt^T) ih S a*»,»Ä-T II zu iX*X) 1.-4. Ge.müt- llch.kelt die; nur 5g(Hfil4Mft) Ge.müts.be.we.gung <fte» ein Gefühl, das sich deutlich zeigt rt'frWÄ^.rt'frWÄÄJ ge. müts. krank Adjtl&)i nicht aaV( ^f£#i£); psychisch krank (msf depressiv)fftflB£ft#lt «tMMfctt.«**!#« II Äi>rzii( *&> Gemüts, krank «halt die Ge. müts. mensch der; j-d, der immer freundlich ist u. der sich nicht aus der Ruhe bringen lässt «^ffl»#«3«A,##ff*WA Ge.müts.ru.he die, msf m ^^^ /n aller G. gespr [ P ; ruhig u. ohne Hast, obwohl nicht viel Zeit übrig ist #»ö£#Jfc. ¥'01**1 ife^iA^^iöitfe: Fünf Minuten vor dem Abflug schlenderte er in aller G. zum Flugsteig |S"1£ airiL/;>w.ffeMk^dÄift»üfiJStfUiii Gen dasi -s, e; msr P/, BIOL <£fflÄÄ)I*fc]i der kleinste Träger von Eigenschaften in den Zellen e-s Lebewesens, durch den ein Merkmal vererbt wird gW.iftfSBif ** Erbanlage- Gene sind die Träger der Erbinfor- maüon mftm-f&mftm &&&{* 11 k-(«^)s Gen-, -forscher. Forschung, -manlpulatlon, -materlal. -mu tat Ion gen Präp(ft); mit Akk , veraltet ( £SdP9tft) [IM] ^ gegen1 (1). nach (3): Die Köge/ fliegen gen Süden %)i H[d]#§# ge.nannt Partizip Perfekt (Ü£#isJ)i f nennen ge. nas Imperfekt. 1 .u. 3. Person Sg ((& £ftf. *--*i*r.A*MMR>i t gafieaen ge.nau. genauer, genau ie) st- \ Adj(J&) 1. so, dass es in allen Einzelheiten mit der Wirklichkeit, e-r Regel, e-m Vorbild o. Ä. übereinstimmt «ttft.ffttM.tttaft.rfttt ^ exakt, korrekt, präzise — ungefähr < e-e Übersetzung i$£» die Uhrzeit frtfHJi sich g. an etw. halten ^föÜ^Ä*; etw. ist g. das Richtige *-*«££*<#**£>>! Sie traf g. insZ/e/jtttft#(«töi&>ft4,e**; Die Schnur ist g. zwölf Meter lang ( = nicht kürzer u. nicht länger)ü^iE#12 #<*£tM^) 2. so, dass nichts Wichtiges fehlt, dass alle Einzelheiten berücksichtigt sind i£^#jii£#i #j ^ sorgfältig «- oberflächlich < e-e Beschreibung, ein Bericht, e-e Untersuchung, e-e Zeichnung tt£.4R«-.ifl£.BiK>: W«s5r ihr schon Genaues über den Unfall? foir\ti& ftÜ*#Ö<J#*fflt*&«§? 3. nur advCRffctt«); sehr gut ÄtöM.fcfeJtfl (j-n/etw. g. kennen & ftJÄn»*A/*»> 4. fiiirarfv(Hfftt«)i be- wusst u. konzentriert tf #1 ftj,-$ <fr ftl (sich etw g. merken ^«friStt*»» g. aufpassend #Jtt*> 5. Ol/Stimmt G. /ges/?r[P]i verwendet, um e-e Frage positiv zu beantworten od. um e-e Vermutung zu bestätigen($^jt ^@»ÄiiE**«8)^.*W*JE*a#*M»*njlk. ,. W/r verdienen alle viel zu wenig!" - „Stimmt g. rÄfnAtfcJLIM*»A^T!w -UE &&#!"6. es m/t etw. g. nehmen in bestimmter Hinsicht sehr gewissenhaft u. sorgfältig sein iJLÄJÄ,rteife*m£#f <es mit der Arbeit, dem Geld, den Vorschriften g. nehmen iA,Ä <tf!«>»*mxf^*«,«#**> II NB<&£): zu (ÄflI)i.-6.: um g. zu verstärken, verwendet man in der gesprochenen Sprache haargenau(#7Jto&i&^C. Pü't'ffl haargenau) 7. 9. genommen wenn man es genau nimmt JtÄÜfeiÄ.rteiÄW *» streng genommen: Sie nennt ihn „Vater" , aber g. genommen ist er ihr Stiefvater tt*Pf«"£*%flr«*».*
729 Generalversammlung J§ftfeM^^8. gesprLP] ** endgültig, definitiv: Ich weiß noch nicht g. . ob wir kommen Äin***.aaiÄ*rfc ge.nau.ge.nom.men f genau (7) Genau.ig.keit die ; -; nur Sg( RfflJ£&) 1. ^ Präzision: D/e LMr funktioniert mit großer G.i£**j£ll*««*|« 2. e-e strenge Sorgfalt **tt.*tf*. fflffl - Oberflächlichkeit <etw. mit pedantischer, peinlicher G. tun «*»*fi#.«Äfflffl<--*g*«>> 3. m/f G. ^ endgültig, sicher <etw. nicht mit G. wissen, sagen können XVftÜfö^&fflJ. ^njftiff ge.nau.so /Idv(ßiJ); g. (... w/e ...) in der gleichen Weise od. im gleichen Maße wie j-d anderer/etw. anderes fii ••• tu £ - ♦$ ^ ebenso: E/n Würfel ist g. hoch wie breit fe fWÄlPÄä^ffiHi Er «r g. */wg vv/e se/'n Bruder {A*U{tft$--#tti£, Mac/i «• doc/i g. (wie icA).'iftti;5£J!R3ä#{tk! I1 K-<«£>: genauso, gut. lange, oft. viel. weit, wenig usw |l NB(#jfc): aber: „Habe ichs richtig gemacht V ,Ja. genau_ so> macht mans " "ffc «M»*W -"»fc,f*£&#ttö<r (getrennt geschrieben #}f^) Gen.bank die; -, Gen*ban*ken\ e-e Institution, in der bes Samen von sehr vielen verschiedenen Planzen konserviert werden, um möglichst viele Gene zu bewahren &ö* Gen.darm [ 3an j der; -en, -en ; ® (Q) [H] [Sft]ein Polizist in Uniform, der auf dem Land eingesetzt wird #£,&;& II NB(fc*): der Gendarm } den . dem , des Gendarmen Gen.dar.me.rie [3B11-] diex -, -n [-'ri:an]; ® (gR) [ft][*]1. Kollektifkü); alle Gendarmen %&1k2. e-e Einheit2(2) der Polizei (bes auf dem Land)Jtfe;#Wl£ ge.nehm Adjifö); nicht adv. geschri *fMÄ*> [■fS]i /-mg. j-m willkommen, angenehm tf ge. neh. mi. gen; genehmigte . hat genehmigt; E](Ä*)(fin) •!*. g. j-m etw. (offiziell) erlauben, um das er gebeten hat od. für das er e-n Antrag gestellt hat ftiflF.»W.Ä*.ffti* «-* verbieten: Die Demonstration war von der zuständigen Behörde genehmigt worden «Mf»pwr£ä»««;* n idc»] eich (Dat _e Jfc) etw. g. gespr hnm[P][ifc]; etw. essen od. trinken, auf das man Lust hat nß—#,i£ —j&: jic/i ein G/aj Wein g. «B.h —*Ffl«jH; a/c/i (Dar EÄ) eineng. gespr hum[P][i&]; (ein Glas) Alkohol trinken Hg±—& Ge.neh.mi.gung die; -, -en 1. e-e G. (für zu etw.) die Erlaubnis, etw. zu tun #t?§:, ft#, *#. W P! ♦-• Ablehnung < e-e befristete, behördliche, polizeiliche, schriftliche G. M ffiRtt.äftft.*ärtt.4$9iftJII:ft; e-e G. einholen, erhalten ##, i&fUJflt«; j-m e-e G. erteilen *ä^£A#nI>: Er bekam keine G., das militärische Gebiet zu betreten ffe£&r1l ÄA¥*R II K-(Ä^): Genehmigung*-, •Pflicht 2. das Blatt Papier, auf dem e-e G. (1) steht «*H.i*«fiE.ÄJffl.«:{* (e-e G. vorlegen, vorzeigen MX,toÄ* #> ge. neigt 1. Partizip Perfekt ( # £ # i*]); t neigen 2. Adj(j&); zu etw. g. sein geschr [-1$]; bereit, willig sein, etw. zu tun Jfcjft—, «*-.**-.«fi-T-r Er war nicht g.. ihr zu glauben ftfe^&ffifgte 3. Adjifö); j-m g. aeln ge schrie-, zu j-m freundlich u. wohlwollend sein*r*Atf*#*.R«f*A,Xt*A& # ^ j-m wohl gesonnen sein Ge.ne. ral der; -s, -e/Ge . ne . rä;. le» MIL ['4--1; der höchste Offizier in e-r Armee 1foW- I K-(X£>): Generale-, -rang, -tltel Ge.ne.ral- im Subst. begrenzt produktivify&L % tfü. fä isJ ^T PK) 1. drückt aus, dass etw. (fast) alles/alle betrifft ,&—,£—; die Gene- ralamneatle. der Generalbevollmächtigte, die Generallnepektlon. die Generalvollmacht 2. drückt aus, dass j-d den höchsten Rang hat bzw. dass etw. die höchste Instanz ist J|@j •••,,&•••; der Generaldirektor, der Generalintendant, der GeneralBtaataanwalt Ge.ne.ral.bun.des.an. walt der; © [ & ] der oberste Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof ##,&&#£ i| hierzu («$) Ge.ne.ral- bun.des.an.wäl.tln die Ge.ne.ral.in.s.pek.teur der; © [&] der ranghöchste Offizier der Bundeswehr (JfcflSgßfr ¥),&{£ II hierzu («&) Ge. ne. ral. In. s. pek- teu.rin die ge.ne.ra.li.3ie.ren; generalisierte, hat generalisiert ; [V^n ( ä »/* Ä &) ( ef*.) g. gesc/ir [ fl] ^ (etw.) verallgemeinern || hierzu ($E4:) Ge.ne.ra.ll.sle.rung die Ge.ne.ral.pro.be die s die letzte Probe vor der ersten Aufführung ( der Premiere ) e-s Theaterstückes, Konzerts o. Ä. (iE 5S Ä & für Ge.ne. ral. se. k. re. tär der, der Leiter der Verwaltung e-r großen Organisation, e-r Partei o. Ä. »# K, & # id: der G. der Vereinten Nationen &£S*fcHK || nierz« (% ^.) Ge*ne*ral*se*k.re.tä*rln die Ge.ne. ral. stab der; e-e Gruppe von Offizieren, die den obersten Befehlshaber e-r Armee beraten ,Ä#iÄ5P Ge.ne.ral.streik der; ein Streik, an dem sich die meisten Arbeiter aller Arbeitsbereiche e-s Landes beteiligen ,&$! (den G. ausrufen, in den G. treten Ä*,i8AÄSX_> ge.ne. ral.über.ho. len. hat generalüberholt; EI(Ä^5) etw. g. e-e Maschine gründlich überprüfen u. alle Mängel reparieren ,&(£ ffi>töfc.A£ (ein Auto, ein Flugzeug g. £g[ &frtt:£."Mn.> || NB(£jft): nur im Infinitiv u. Partizip Perfekt (Rffl^SÄfPit*»«)! II hierzum^.) Ge.ne.ral.über.ho.lung die Ge.ne.ral.ver.samm.lung ~ die; e-e Versammlung, zu der alle Mitglieder e-s Vereins, e-r Organisation o. Ä. eingeladen werden £{*A£♦£{*£# (e-e G. einberufen
Generalvertreter 730 Ge.ne.ral.ver.tre.ter der; j-d, der in e-m bestimmten Gebiet den Verkauf von Versicherungen od. von Produkten e-r Firma leitet u. betreut ,&tt£, &««. £H tta A II hierzu (fä%.) Ge.ne.rai* ver.tre.te. rln die; Ge.ne.ral.ver.tre.tung die Ge.ncra.ti.on L ' t§io:n] die; -, -en 1. alle Menschen, die ungefähr gleich alt sind 3£. ft<die junge, ältere, heutige G. *r-&ftl<tt:& #J.4^#J—fti die G. der Eltern, der Kinder l£$kQ,-fic3£): e-e Meinungsumfrage unter der G. der Zwanzig- bis Dreißigjährigen durchführen £ 20 |P 30 £2,rB]M--ttA*#?r& ÄilMt 2. e-e Stufe in der zeitlichen Abfolge von Nachkommen u. Vorfahren e-r Familie, z.B. Großeltern, Eltern, Kinder(£J£ ^•M)^♦*♦$!: Seit drei Generationen wohnt Familie Meier in München jSJJflfc—IfcJift—Ä Jg&#*/££ II K-<*£), Generaf/ona-, -Wechsel 3. ein Zeitraum von etwa dreißig Jahren—tt(MWIäl>.—^Wft <in/vor zwei, drei «sw Generationen &i»Sft, -IttM&tfaJ.fP./ Äi>yt.-£ftW«r> 4. alle Maschinen, Geräte o.Ä., die auf dem gleichen Stand der Entwicklung stehen -tt(*hTfä]-£M*¥lft)/* &,: e-e neue G. von Computern Hf-Htfe-f it JWLCfctt) Ge.ne.ra.ti.o.nen.ver.trag der; nur Sg (RJfJ #.#) das Systemt nach dem die Renten e-r Generation jeweils von der nächsten Generation bezahlt werden Hft*ft#*4'&|Sl Ge.ne.ra.tl.ons.kon.flikt T ^joins-) der; Probleme u. Konflikte zwischen jüngeren u. älteren Menschen (z.B. Kindern u. ihren Eltern), die verschiedene Ansichten u. Lebensweisen haben ftft»ftl^M,$S Ge.ne.ra.tor der; -s, Ge . ne. ra • to* ren; e-e Maschine, die elektrischen Strom erzeugt £ fetfl *& Dynamo ge.ne.rell Adj (J&); nicht auf e-n einzelnen, bestimmten Fall beschränkt, sondern allgemein #ftö<j, #ÄW. -«(iiffl) W - speziell <e-e Entscheidung, e-e Lösung, ein Problem ftjg. #&<*>&. HCl etw. g. ablehnen, erlauben, verbieten -«MtJWglft,fti*,*jtÄ ff): Er hat e-e generelle Abneigung gegen alle Milchprodukte /L«ft«A.«&•*** ge.ne.rös. generöser, generösest- x Adj (J£) * geschfim ** großzügig««E*;*r6<i.SJtH.* ffW <ein Geschenk *L&> II nierzw Ge*ne- ro.sl.tat die; nur Sg(F.m$&) Ge.ne.se die; -, -n; d/e G. + Gen(Hj&); geschr [*] «« Entstehung (die G. e-r Krankheit, e-s RomansÄÄWJ&JÄ.fcll/hifeW/**) ge. ne. sem genas. isf genesen ; ED ( ^ Ä Kf) (vor? efir.) g. gejcAr [#]* nach e-r Krankheit wieder gesund werden &&,JÄÄ* Ä7C «-> (an etw.) erkranken I! hierzu (Wl £) Ge.ne.sen.de der/die % -n . -n Ge.ne.8ls,~Ge.ne.8i8 die; -i nur Sg. REL (R "fflaijft)I*CI; die Geschichte von der Erschaffung der Welt, wie sie in der Bibel steht« £glH«F + «)fcltttie ** Schöpfungsgeschichte Ge.ne.sung die; -, -en; msf 5g(^ffi#.»); (/-•) G. ( von er*.) das Gesundwerden, Genesen &ir, JUS, Ä Hi < j-m e-e baldige, schnelle G. wünschen &J»£Aip- 0 &Ä.ift& ßHJf i sich auf dem Wege der G. befinden iE •F.*ü ]&*£*> •: K-(Ä^), Genesung*, •prozess, -Urlaub ge.ne.tisch Adj(j^) 1. die Erbanlagen betreffend &f#W.£KMSÄM (ein Experiment, e-e Manipulation ^lö.te^) s e-e Krankheit mit genetischen Ursachen ftf$f£!££h die genetische Information in den Körperzellen Att^H ÄfiWiftftfÄA 2. die Wirkung der Vererbung betreffend ÜföftfflM. &f£*^M (Forschungen, Untersuchungen #F&, Sitf) II hierzu («*.) Ge.ne.tlk die; -, nur Sg(RJfMMR) ge.ni.al [ 'niail] Adj(fö) 1. nic/if advC^fttf i§); mit e-r außergewöhnlich großen intellektuellen u./od. künstlerischen Begabung ^^MtÜfe&IW *» hoch begabt (ein Erfinder, ein Künstler £$£, 2#*> 2. außergewöhnlich klug, gut (gemacht)^fe^M.Üfe^J #j — mittelmäßig (e-e Erfindung, e-e Idee, ein Kunstwerk £$!,]&#♦ £7^) II hierzu (fö *fe) Ge.ni.a.ll.tat die; nur Sg(RflPMÄ) Ge.nick das» -(e)s, -e » msf 5g(£tiMMR) i der hintere Teil des Halses /sSE.J&Si&.&Jf (j-m/ sich das G. brechen BfA.»T*A/OB.«* AÄWr.ÄÄA**/«^.**.«*. tÖ»Ä>s Kon der Zugluft bekam sie ein steifes G. H# *K.Ä»»f*iT il t Abb. unter fflJ*L Mensc/i || K-<X£>): Genick-, -starre II ID [ig] eh¥. bricht j-m das G. gespr[q]; etw. ruiniert j-n/j-s Karriere £#*ÄT£AtoUiT& Ge.nie L3e'ni:] das; -5, -5 1. ein Mensch mit ganz außergewöhnlicher Begabung ^^*,^^* A#J ein großes, verkanntes G.fli*W,etJIS M^"4*>: Sie isr ein mathematisches G. ttfi— Ü«f^^2. nur 5g (A^«jR)i geniale Fähigkeiten ;j-|ßf #*• ^« (G. besitzen, haben Ä#*tfc.**f^«>: das G e-s Malers Üi#tö<j^JRi Seine Bilder zeugen von großem ge.nie.ren, sichre-]* genierte sich, hat sich geniert; [?E (£*) e/cfi g. sich unsicher u. verlegen fühlen, weil man etw. als peinlich empfindet *Jfc.Sa>Fg&.7&*&.2ttl*.*l jfc/tljf äs sich schämen (sich vor j-m g.&%A9i flHlÄi)J|6|IlC>: 5ie genierte sich in ihrem neuen Bikini $*tttt£E*£.tt£PJ*l2/1* ge.nieß.bar Adj (B); nicht adv (;Ff£# *>i msr ^ffi er*, /af n/crif me/ir g. e-e Speise, ein Getränk o.Ä. schmeckt nicht mehr, ist verdorben o.Ä. JHtxmntKT I) ID [*] mst £Fft Er/Sie Ist nicht g. gespr[p]; er/sie ist schlecht gelaunt u. unfreundlich ftfe/ttW ^^»(«»««F) II nierzw(#£) Ge.nie«.barkeit die; nurSg(Rm#9X) ge.nie.Dem genoss, /uir genossen; [W](£ftn 1. efMf. 9. Freude, Genuss bei etw.
731 genug empfinden * £, Ja #, nun £ < gutes Essen, Musik, die Ruhe, den Urlaub usw g.^#j«J PW«*,I»»#«.***!*». ****«»>: Sie genießt es, am Sonntag lange zu schlafen M «**§i&;L*.x*Ä*-#** 2. efuf. 0. etw., das nützlich od. erfreulich ist, besitzen 3t#,#f# < mst &\% hohes Ansehen, j-s Hochachtung, j-s Wertschätzung g. &fi ^ÄÄ«^IIÄAWi«,ÄAW«I): Er genießt bei allen große Sympathie fä&fök'& «*M|ä]ttf(*f&) 3. e-e Ausbildung, e-eErziehung g. geschr [ |5]s e-e Ausbildung, e-e Erziehung bekommen *# £1 ift ilH, £ 2] I* W 4. wsf £ffi efi¥. Ist nicht/kaum zu g. etw. schmeckt nicht(#Jtt£i£) Ä&i&//L¥«8:i£: Das Essen ist so stark gewürzt. dass es fcaumzug. isr &<fcajft*4Af:./lJF&8:»fe I! ID l^\mst &m Er/Sie Ist nicht ikaum /nur mit Vorsicht zu g. gespr [u]j er/sie ist schlecht gelaunt u. unfreundlich ffe/Äfeit^^ g# II ► Genuas. genOssllch Ge.nie.ßer der» -s, -; j-d. der gern etw. genießt (Du. sein Leben entsprechend gestaltet £*£6<jA,i#£*## <ein stiller G.& WMWA) II hierzu (ffic*k) Ge.nle-Se. rln die ; -. -nen ge.nie.ße.risch Adj(fö); mit großem Genuss, wie~ein Genießer #f iS^M.k^^M <etw. g. auf der Zunge zergehen lassen fr&&jifcj(#j> Ge.nie.streich der; e-e sehr kluge u. fantasievolle, oft unerwartete Tat &#?. fcHf.l&A 2#.^A*«WÄtt Ge.ni.tal.be.reich der; der Teil des Körpers, an dem die Geschlechtsorgane sind t-ffiftftfö Ge.ni.ta.li.enL Ijan] die» P/. MED («>[E1^ Geschlechtsorgane Ge.ni.tlv [ f] der; -s, e [ v-^, LING [iä]( der "Kasus, in dem bes ein Substantiv steht, das auf die Frage „wessen" antwortet. Dieser Kasus wird auch von einigen Präpositionen (z.B. anlässlich, seitens) u. intransitiven Verben (z.B. sich erbarmen) regiert fft~t& ä» Wesfall, zweiter Fall < das Substantiv steht im G. £ i*1 *h T SS — fc >: /« ^er ge- schriebenen Sprache steht nach „ wegen " der G.$:^tSi§a^Mwegenw^ffi^|R_-;tt: ..wegen des schlechten Wetters " MS( Äi1);^^**1" II K-(££): Genitiv-, -attrlbut, -Objekt Ge.ni. us [ius] de/*; -, Ge • ni . en [ian]; geschr [#] =» Genie gen.ma.ni.pu.liert Ad; (7£); nicht adv, mst pej (^fle«S) £MJ£] (Pflanzen, Tiere « &♦$&&> mit neuen Eigenschaften, die nicht durch Züchtung* sondern durch Gentechnik geschaffen wurden ggj&fttt .&&glft : die Kennzeichnung von genmanipulierten Lebensmitteln ^$gf pnD^^| II hierzu (ftc£) Gen.ma.nl.pu.la.tl.on die ge. nom. men Partizip Perfekt (iä £- # i*J); t nehmen ge.noss Imperfekt, j. u . j. Person Sg(i2£&t, »-fq*.EA*MMR>; t genießen Ge.nos.se der; -n, -n 1. verwendet von Mitgliedern e-r Gewerkschaft, e-r sozialdemokratischen, sozialistischen od. kommunistischen Partei als Anrede u. Bezeichnung für andere Mitglieder dieser Organisationen IWfö];£2. hist (DDK)[Jft(R»)]i verwendet als Anrede für Offiziere, Funktionäre usw in der DDR(&«*m£,tt;£XftAM3M ¥f vf) fö] £ < der G. Direktor, Major, Staatsratsvorsitzende usw ßfcKISl&.^tfcfä]^ Bfc#a£±ffifä&3> 3. verfl/rer[|0] ^ Gefährte, Kamerad || NB(ftl), der Genosse ; den , dem , des Genossen \\ hierzu (M$i) Ge-nos.sln die, -, -nen ge.nos.sen Partizip Perfekt (Üi^isDi t genießen Ge.nos.sen.schaft die; -, -en; e-e Organisation mst von Bauern od. Handwerkern, die sich zusammengeschlossen haben u. z.B. gemeinsam Maschinen kaufen od. gemeinsam den Verkauf ihrer Produkte organisieren £fM±. »ffctt II K-(Ä^): Genosaen- schafts-, -bank, -bauer I! -K(££o: Land- wlrtachafts-, Produktlona- II Hierzu ( ü *fe) Ge* nos. sen. schaf• ter, Ge. n os. sen. schaftler der;-s,-; Ge.nos.sen.schaf.te.rln, Ge.nos- sen*schaff*le.rin die; -, -nen; ge.nos.sen- schaft.llch Adj(M) Gen.re T'3ä:ra] das; -s, -s; geschr [=B]i e-e Art von Werken (der bildenden Kunst, Literatur od. Musik), die in Inhalt u. Form (zum Teil) übereinstimmet %¥2l#ftPa&]) Gen. tech.nik die; nur Sg, BIOL(RJJJj£&) I*fel; die Anwendung von Gentechnologie «BIS.£*!««# II «ierzu <«£) gen- tech.nlsch Ad) (j&) Gen. tech.no. lo.gie die » BIOL 141; das Gebiet der Biologie, das sich mit der künstlichen Veränderung von Genen beschäftigt jftf$£ BT.I II hierzu (fl££ )gen.tech.no.lo.glsch Ad) (J&) Gen.tle.man ['d3entlman] der; -s, Gen • f/e- men [man]; ein Mann mit sehr guten Manieren u. gutem Charakter *$±,^|fc#ö<j A.*T£»WA ge.nug AdviW\) 1. so viel, so sehr, wie nötig ist~J£#,# äs ausreichend, genügend: Sie hat nicht g. Geld für e-e Urlaubsreise jftS# £#ö<mft-fcfä*8*fe?T, Zeit g./g. Zeit haben , um e-e Arbeit fertigzustellen WÄ^— nicnr g. zu essen haben ^^Pfc; iETr verdient kaum g. , um seine Familie zu ernähren ftfe# M#/l¥*»#*«n 2. Adj(m) + 0. verwendet, um auszudrücken, dass die im Adj. genannte Eigenschaft in ausreichendem Maße vorhanden ist #••• tfJ(S^£*M*i$): Er ist schon alt genug, um das zu verstehen ffe
Genüge 732 ^T; Es ist noch nicht warm g. für kurze Hosenf:*%&^&fc^m,%mm3. Adj(B) + g. verwendet, um e-e negative Aussage zu verstärken #-M< Jjj*jbfl:& fcm**): Das Problem ist schwierig g. &tä\&&ftf-tf)i Das ist schlimm g.r&&v&\ ÜÜT! I ID [«J mst £f$ Er /Sie kann nie g. bekommen er/sie will immer noch mehr haben ffe/ftlfeüA^ÄlM» 1frfä3cf% *** er/sie ist unersättlich; von i-m/ etw. g. haben gespr[n]; e-r Person od. Sache überdrüssig sein 5Dt*A/Ä»KT.RÄT; G. damit!; Jetzt Ist aber g.! verwendet, um auszudrücken, dass j-s Geduld zu Ende ist Ge.nü.ge die-, nur in H/Üip 1. zur G. mst pej £ffl[ߣ]; in ausreichendem Maß (bis zum Überdruss ) % ft , £ & : Hör mit diesen Vorwürfen auf. Die kenn ich schon zur G . ! **W««r.xfÄ*A*tfl£*MrHI! 2. etw. ( Gen n&) G. tun / leisten geschr [ # ]; etw. erfüllen, etw. ausreichend beachten fäj£,fö o-.5ItF.?£;##& <j-s Bitten, Forderungen G. tun/leisten £##«*AW»#.*#> ge.nu.gen; genügte, hat genügt; EK^Ä*) 1. efMf. genügt (f~m) (für/zu etw.) etw. ist in ausreichendem Maß bzw. in ausreichender Qualität vorhanden, ist genug (l)(^f^± i&)#,J5L# *» etw. reicht (5) (etw. genügt fürs Erste, vollkommen, vollauf £&tf&f,^ £,ft#Jtfe#ffl>t /c/i habe nur 10 Euro dflfeei - genügt das?«*&*# 10 HfcTC #«*?; Bei diesem Wetter genügt e-e Strickjacke nicht, nimm lieber den Mantel! &#^^C—ff £»#***• *##±**h Genägf dir eine Stunde zum Einkaufen /für den Einkauf? — ^/hH-t^^XSSUl? 2. efuf. (Dar _£te) g. ge5cnr[^]; etw. in befriedigender Weise erfüllen ft^JÄJö^il^T *** etw. gerecht (6) Bei vielen Substantiven im Deutschen muss das Genus mit dem Substantiv mitgelernt werden, da es keine allgemeingültigen Regeln für die Zuordnung gibt. Es gibt aber einige Hinweise, die helfen können, das Genus zu bestimmen fci& + i**fcifl««f^i&«^«i3--«*.H#«W# Gewöhnlich sind maskulin ilft 1. Ableitungen von Verben ohne Suffix (außer denen, die| auf -t enden) *«Jg*W»iid*£«iB|(ia-ti8 siegen: der Sieg 2. Substantive auf -er, -ig, -ling, -s W-er, -ig, -ling, -s£g£W£i*J: der Becher der Käfig der Liebling der Fuchs 3. Die Namen der Jahreszeiten, Monate und Wochentage der Sommer der März der Samstag Gewöhnlich sind feminin j§ Ht 1. Substantive mit den Suffixen -ei, -heit, -keit, -schaff und -ung #/ff88-ei, -heit, -keit, -schaff *q -ung ftgffi: die Bucherei die Helligkeit die Sauberkeit die Gesellschaft die Anerkennung 2. Ableitungen von Verben die auf -t enden fahren: die Fahrt säen: die Saat 3. Die Mehrzahl der Substantive auf -e Gewöhnlich sind sächlich Ü-fr 1. Die Verkleinerungsformen auf -chen und -lein VI -ctenfl-leinttMMtt'hJBäi das Häuschen das Fräulein 2. Die Kollektivbegriffe mit dem Präfix Ge- ^^»Ge-Wll^«^: das Geschrei das Getue i3. Substantivierte Infinitive die Tomate die Seite die Buche I das Wandern das Lernen 4. Die Namen der physikali sehen Einheiten, chemischen Elemente, Buchstaben, Farben und Sprachen das Kilogramm das Chlor das A das Rot das Deutschee)
733 Gepard werden <e-r Aufgabe, den Anforderungen, seinen Pflichten g.|ftftÄ>htt*.ttä*#.tt -nffetfj^Rft): Der Schüler hat den Anforderungen nicht genügt, er muss die Klasse wiederholen £>Mfe£*»£g#< *"Ätt>. ffe* ge. nü. gend 1. Partizip Präsens (JR /+: ft is]); A genügen 2. Ad) ( #2); indeklinabel (isj ^ ^ £), so, dass es genügt (1) :fc#tfj, £##J ^ genug (1,2): /sr g. Kaffee für alle da?$Rtifc &±{k)LQ%tfy^'!i Sie hat nicht g. für die Prüfung gelernt ÄÄ*ÄTW^*i£^» ge.nüg.sam Adj(j&); mit wenig zufrieden ftlj£ #J.Jg^fä£ö<j,^)c^räS6<j ^ anspruchslos (ein Mensch, ein Tier A.#J#J; g. leben *fcfg(i#) f$+h> ii /tierzu (fte4=)Ge.nüg.sam. kelt die ; nurSg(FJfMMft) Ge.nug.tu.ung di> ; -; nur Sg( R#J#-$fc) 1. G. (überefw. Mfc* Pitt)) ein Gefühl der Zufriedenheit JÄÄ.fcliS^ Befriedigung (etw. mitG. hören, sehen ffi*J&9r?J.*£JX*h G. empfinden tft PJ ffi ft ( ffi &) >: Er empfand große G. darüber, dass der Täter hart bestraft wurde ffc*A*«/*J;5?ffi]ffl. tiÄffe*«« fä& 2. G. (für eftv.) ein Ersatz für e-n (körperlichen od. seelischen) Schaden ( % -)»«, ^e.»ft. ß* ^ Entschädigung, Wiedergutmachung <(von j-m) (für e-n Schaden, e-e Beleidigung) G. fordern, er- halten(|6]«A)(A«I^.S«*)fl«iett.ttll.^ mmm; j-mG. leisten *&f£A«H£.|f>]£A»!r Ge.nus.Ge.nus das-, -, Ge . ne. ra ; LING [i£]t eine der drei Klassen ( männlich maskulin, weiblich/feminin, sächlich), in die die Substantive eingeteilt werden £iü]#J tt ^ (grammatisches) Geschlecht i f Tabelle Seite 732 fflÄÄ 732 j& Ge.nuss der-, -es, Ge.nüs.se 1. die Freude, die man empfindet, wenn man etw. Angenehmes mit den Sinnen wahrnimmt ¥£•& &./Ä& <etw. mit G. essen, hören, ansehen usw £ M m Jtfc ife. » *£ ti % Jtfe njf. ?f > s D/> Lektüre dieses Romans ist wirklich ein großer literarischer G.«*ü«fcÄ'hÄ**Ji *^hÖ<j-A^'2:2. derG. (+ Gen ~ft von etw.) nurSg. geschr(Rm$-&)lÜ); das Essen od. Trinken »ffl.ftffl: Vor dem woer- mäßigen G. von Pi/zen wird gewarnt ^-^A fn**«t*Jft*fflifS 3. In den G. ( + Gen ;; fö/von afiv.) kommen etw. (Angenehmes) bekommen, das man gern haben will od. das einem zusteht $£•-£#]< in den G. e-r Vergünstigung, e-r Wohltat kommen $$ft ge.nüss.llch AdjiB)-, voller Genuss (l)jM^ l|cM,¥ftft,$ftgM ** genießerisch Ge. nuss. mit. tel das; etw. (wie z.B. Schokolade od. Kaffee), das man isst, trinkt od. raucht, weil es gut schmeckt od. anregend wirkt u. nicht, weil man Hunger od. Durst Nahrungsmittel Ge.nuss.sucht die; nur Sg ( Hft^ft); das zu große Verlangen, die Gier nach e-m Genuss <l)ifi#«.Äffl*S II hierzu{&*■_) genuss- such.tlg AdjOfc) ge.nuss.voll Adj(J&) ^ genüsslich ge.öffff.net Adjijfc)-, nur präd, nic/if adv(Rfr: ^i?f,^ft'#iä> ^ offen (3) *-* geschlossen (6) (das Amt, das Geschäft, die Bibliothek, das Schwimmbad, das Theater ist g.«(i^.ff) •»«.«*«•**«!.idi»5fn(*Ä. $f *lk) :■: Die Museen sind im August nur vormittags g. »»«* A>J #Rı*F#n Geo.gra.ffle.Geo.gra.phie die; -; nur5g(Rffl #.jft) 1. die WissenscHaft, die sich mit den Erscheinungen auf der Erdoberfläche u. ihrer Beziehung zum Menschen beschäftigt jfe m& G. studieren ( A 3*)#&Jfc 8¥> 2. das Schulfach, in dem G. (1) gelehrt wird && »< + •£) ^ Erdkunde || zu <*9i)1. Geo- graff, Geo.graph der: -en , -en ;Geo*gra*ffln, Geo.gra.phln die; -, -nen s geoTgra.fisch, geo*gra*phisch Adj(j&) Geo.lo.gje die? -; nur Sg( RM$l&) ; die Wissenschaft, die sich mit der Geschichte der Erde (u. bes dem Aufbau der Erdkruste) beschäftigt j&JS¥ II hierzu <«*fe) Geo* löge der• -n.-n; Geo . lo . gln die , -, -nen ; geo.lo.glsch Adjijfc) Geo. met.rle die; -; nur Sg(Kffl4MBO; das Gebiet der ^Mathematik, das sich mit Linien, Flächen u. Körpern befasst Jlfnj^fe | Ziierzw (tö£*> geo.met.rlsch Adjifö) , Abb. Seite 734 1*1 ISL 734 "jft* Ge. pack das; -(e)s; nurSg. Kollekt ( KJfl^L &)(&£); die Koffer u. Taschen, die man auf Reisen mitnimmt ij ^ < mit leichtem, großem, viel, wenig G. reisen JB^&fäö^A tfK^M^Mff^ifcff* II K-(Ä^): Gepäck-, -karren, -kontrolle, -stück, -wagen. -Versicherung || -K(Ä£): fle/se- Ge.pack.auf.be.wah.rung die-, die Stelle in e-m Bahnhof, an der man sein Gepäck zur Aufbewahrung abgeben kann if^3Ffif-£t Ge.pack.netz dasi e-e Art Netz od. Gitter, das in der Eisenbahn od. e-m Bus über den Sitzplätzen befestigt ist u. auf das man sein Gepäck legen kann Jr^WHg Ge. pack.schein der; e-e Quittung, die man bekommt, wenn man sein Gepäck mit der Bahn transportieren lässt fi^ttJs#,ff^ttisJ€iE Ge. pack.trä.ger der 1. das Gestell über dem hinteren Rad e-s Fahrrades, auf dem man z.B. e-e Tasche befestigen kann(£ ?/4:/ej W)ft1s*,»«^ II t Abb. unter mOL Fahrrad 2. j-d, der an e-m Bahnhof arbeitet u. den Reisenden hilft, das Gepäck zu tragen Ge.pard der; -s, -e; e-e schlanke, mittelgroße "Raubkatze, die ein gelbliches Fell mit kleinen dunklen Flecken hat u. sehr schnell laufen kann Sül I! t Abb. unter ffl JäL Raubkatzen
gepfeffert 734 ge.pfef.fert 1. Partizip Perfekt (äi»8i t pfeffern 2. Adj(fö)i nicht adv, gespr (^f£ tt*)[P]i sehr hoch, zu hoch #A6<j,i&|&£ #W.#«xi*M <mst &m Preise, e-e Rechnung &{ft, |fc#L> 3. Adj(J&)i nicht adv, gespr (;ffH#i§) [ P] ^ derb, unanständig <msf £fflein Witz ^ig> ge.pflf.fen Partizip Perfekt ( Ü i ^> i»1), t pfeifen ge. pflegt 1. Partizip Perfekt ( & £- # i3 ); t pflegen1 , pflegen2 2. /Wy (j£); ( durch sorgfältige Pflege) in e-m guten Zustand u. deshalb angenehm, ästhetisch wirkend flhfr ffi^M.ffifW^: D*r Garfe* ijr rc/ir g. #pq J&WWMfr» Dieser Wagen wirfcf se/ir £.&«£ #±**ltf'*#fä«<a 3. i4rfy(*); so, dass der Betroffene sehr auf seine äußere Erscheinung achtet &S*ttM.ittftft£tt: Er macht e-n sehr gepflegten Eindruck fifa*&A- ^hW3£ft ^Spf 4. Adj(B)\ von e-m hohen (kulturellen, gesellschaftlichen) Niveau, das als angenehm empfunden wird Äft^iäM, %& M < e-e Atmosphäre, ein Stil, ein Restaurant *t&,Rte(ftM) ♦**&>: /« unserer Weinstube können Sie g. speisen #ffcff]$)/h$IiJ£fö äJIU«f£ifefflft Ge.pfflo.gen.heit die; -, -en; msf P/, geschr (*fflÄft)[:tt] ^ Brauch, Gewohnheit (entgegen den sonstigen Gepflogenheiten ££&ii Hf'MIRMi etw. entspricht (nicht) den Gepflogenheiten £*(*)#£>*#*> || ► pflegen* (2) Ge.plän.kei das; -s, -; e-e Art harmloser Streit, bei dem man sich gegenseitig neckt u. verspottet 4*.#n#,## Ge.prä.ge das; -s; nur 5g, geschr ( Rffl^tfc) [ |5]; das charakteristische Aussehen 4$fE,$J id «ö Eigenart (etw. (Dat ^£fö) sein/ein bestimmtes G. geben/verleihen *&Ä1ft?r±—£ MSJkI/tt^£«5--£M#fiE>: Die Stadt hat noch ein ganz mittelalterliches G.&j£ttr|]i£ ge.prle.sen Partizip Perfekt ( & £ # is]), f preisen ge.punk.tet AdjO&); nicht adv(^fttfü); mit vielen Punkten * £ ft fc tt ft. « /ft M (ein Stoff #fö>: ein rot gepunktetes Kleid — &£l ge. quält 1. Partizip Perfekt ( Ü £ # i«l) i t quälen 2. gequälter, gequältest-, Adj (j&) % unnatürlich, gezwungen ( m5f £ft] ein Lächeln fc£, g. lächeln a*tt£,*«> ge.quol.len Partizip Perfekt ( & £ # i*l); t quellen ge.ra.de1 Adj(fö) 1. ohne Änderung der Richtung, ohne Kurve, Bogen, Knick o. Ä-IW. 3IIW «- gebogen, krumm ( g. sitzen, stehen £&,*&£.<&«*£•**& £F>: mit dem Lineal e-e gerade Linie ziehen mK-f-■—*£!• i e-n Draht g. biegen #- geometrische Figuren /im* u das Parallelogramm der Rhombus *« das Rechteck Vierecke das Quadrat iE*« das Trapez tt« die Hyperbel die Ellipse «WS der Kreis mm die Parabel der Schenkel die Tangente * Im l die Länge K der Quader der Würfel & der Kegel der Zylinder das Prisma die Pyramide ttfeft. ftftft
735 geradezu «*&**** lüDer Baum ist g. gewachsen Wfcft^ J[ 2. ohne Abweichung von e-r waagrechten od. senkrechten Linie ÜÜM. &¥&), W-JE&) ~ schief, schräg: e-e gerade Ebene ^fWf m-. Das Bild hängt g.m&&¥E; Er wohnt g. gegenüber der Kirche ffett£&#lflIE*fffi II t Abb. unter ffl & Eigenschaften 3. ^ aufrichtig <ein Charakter, ein Mensch ttjfc, A>: g. w. offen seine Meinung sagen jü^rftj #i£*£itbittrtJg£ö<jÄ& 4. m<r arrr od adv (Rft£igsfc#i£> ^ genau (1) (das gerade Gegenteil tnfcfJölx; g. umgekehrt, entgegengesetzt lE*fffi&.«&*t£>: Du kommst g. im rechten Augenblick tf^^IE^frH^ 5. sich g. halten e-e aufrechte ( Körper) Haltung einnehmen M&# 7-, *fc iE, #. IE: Halt dich gerade u. mach keinen so krummen Rücken!mM£T.*&^mto1>t\ II NB(ftÄ): t Zahl |j zu <£JÄ)3. Ga.rad.halt die, nur Sg< HAMMS) ge.ra.de2 Adv(giJ) 1. in diesem od. dem genannten Augenblick t&X5,fliJ;f, iEH ^ jetzt: /c/i habe g. keine Zeit ÄIE^ö^; Er ist g. unterwegs ftIff*»±Hl* 2. msf £ffl /c/i msiv wo//re g. + Infinitiv (Sfe&.) ich war kurz davor, etw. zu tun #Rd#£fö£»- : /c/i wo//fe g. gehen . a/s er anrief ffcflij^^ JF. M^Tj Was wolltest du g. sagen? fam* Sittft-4? 3. vor sehr kurzer Zeit HiJ^.ftftiä &t ^ soeben: Ich bin g. ersf zurückgekommen «»J*H* ge.ra.de3 Parf/Tee/C/h&is]) 1. betont u. unbetont ( 1[ ü m # S ift): verwendet, um auszudrücken, dass e-e Aussage auf j-n/etw. besonders zutrifft u. dabei e-n Gegensatz zu etw. Vorausgegangenem bildete &7jktfiR]EH Üffl^£A/£*)tete,IE#: „Nach e-m langen Arbeitstag bin ich zu müde, um Sport zu treiben " - „ G. dann würde dir ein bisschen Bewegung aber guttun!' " ±7-«^lft,$fc;*:* 7.*»»«#*•*"—-ffi»»»«««««» JSäl.*t#;*:*f£Atri G. du so//fesf das besser wissen!^#»&^MAtm^iänjiinmnt\ 2. unbetont (# S&); verwendet, um Ärger od. Überraschung darüber auszudrücken, dass etw. zu e-m ungünstigen Zeitpunkt passiert od. dass etw. Unangenehmes e-e bestimmte Person triffU^^äfcjftflotöiÄ. IE# «» ausgerechnet (2,3): Musste es g. /lewfe regnen, wo wir e-n Ausflug machen woiiten?an^xto£i$m9tt4fiT**mm4>xT M\\ Warum passiert so etwas g. mir? ^ff£ ä#£ii1ffii"l$tt±? 3. nicht g. unbetont (#S &); verwendet, um e-e verneinte Aussage ironisch od. höflich klingen zu lassenc^^Vl iMc£n)#*£4,^flß4: Sie ist nicht g. ein Genie tö^Sß^W*^; Das ist nicht g. das, was ich erwartet habe &#*&&&&%&&#}; Das war nicht g. geschickt von dir j&^ifcflStft #^&-l#l^ 4. g. noch betont u. unbetont (t il fn ^ I 8)i verwendet, um auszudrücken, dass etw. nur knapp eingetreten ist od. zutrifftC^TKttSjiPJg:*)!^. t£#: Das Essen warg. noch genießbar -JHftM H'JUfflsfe; Er hat den Zug g. noc/i erreicht ffe W#«±*¥» Sie fear die Prüfung g. noch bestanden *ft%i£RiJH'J£te 5. 0. noch betont, iron ( ü j£) [ifl,]; verwendet, um auf ironische Weise seinen Ärger auszudrückend^ i/lWP#j£7j^ifc)ffiffii$: Auf den haben wir g. noch gewartet! ( = den können wir jetzt nicht gebrauchen) ftfci*H8&*8s£l!; Das hat unsg. noch gefehltntnmmi&m±&Qm\ ii ID[yg] Jetzt g. !gespr [p]; verwendet, um auszudrücken, dass man bes aus Trotz od. Ärger etw. tut, obwohl es j-d ablehnt od. obwohl die Umstände sehr ungünstig sind i£ Äfi«S£«! &&mwm ^ jetzt erst recht Ge.ra.de die; -, -n 1. MATH IM, e-e gerade1 (1) Linie ohne festgelegte Endpunkte Mj& 2. SPORT [{*], ein Teil e-r Rennstrecke, der geradezu verläuft 11(^1 WS<&SP5» |l -K<££): Gegen-. Z/e/- ge.ra.de.aus, ge.ra.de.aus Adv(gij), ohne die Richtung zu ändern, weiter nach vorn QU i«bt^r[p]^$jfe,^J[JÄ <g. gehen, fahren usw ge.ra.de.bie.gen, bog gerade, hat geradegebogen, E]<Ä»> ef*. (wieder) g. gespr [Pj, etw. wieder in Ordnung bringen tf(^ ^tKÄIE-fr.fiffW03T# ^ einrenken (2) || NB (ftjt)s t geradeUl) ge.ra.de. her.aus Adv ( grj ), gespr [ n ] *~ freimütig, offen (9): seine Meinung g. sagen jfi^jfeifcdjseiflÄJÄL ge. rä.dert Ad) (ff£); nur präd od adv, gespr(R f£Jti£äfc#iä)[P]; völlig erschöpft fÄ&;ft/£ M.Hfö3£flrö<j (vollkommen g. sein JR*f7,* ^»^JLT; sich wie g. fühlen AtjfcJllflHMr) ge.ra.de.so Adv(Sfl) *» ebenso<g. gut, viel fn] ge. ra. de. ste. hen; stand gerade, hat / südd ® <£B> [**][*][*] ist geradegestanden t [FTIcKÄ #|) für etw. g. die negativen Folgen von etw. tragen, die Verantwortung für etw. übernehmen *1—ftÄ.*t-*fi*tti Die anderen haben die Fehler gemacht, aber ich muss dafür g. /»JAlEtfl^, öT*tiE*#&**i! y NB (££) aber {Sl-mc/tf krumm, sondern gerade stehen #J*f # », *Ä ;£ 7 (getrennt geschrieben #}F^) ge.ra.de.wega Adv(BU) 1. ohne e-n Umweg zu machen &&&,&&& ^ direkt: Sie ist g. nach Hause gegangen tej|:ft®*:£7 2. ohne zu zögern od. vorher etw. anderes zu tun od. zu sagen £Ä7^i&, Jg^Jfe ^ ohne Umschweife, direkt.« Sie kam g. auf unseren Streit zu sprechen &J^7^ife*ÄfMniB«*# ge.ra.de. zu Partikel (/JxfiEl) i unbetont (#£ &); verwendet, um msf ein Adj. od. Subst. zu verstärken u. um auszudrücken, dass die Aussage in besonders hohem Maße zutrifft £#*, ffil Hs Ihr Benehmen war nicht nur unangebracht, sondern g. lächerlich! &&%
geradlinig 736 lt*tt*"»#.ffiia«fi£ämh Es wäre g. ein Wunder, wenn er pünktlich käme ffeWfi/ftöt ge.rad.li.nig Adj(j&) 1. ^ gerade1 (1) <etw. verläuft g.£tt*££fa> 2. ^ gerade1 (3) <g. sein, denken %A9lM.*}ü#&ik%j> I! /i/erzw (**fe) Ge.rad.lUnig.keit die, nur Sg(Rftj£ ») ge.ram.melt Adv (BJ), nur in R/ET g. vo// gespr [ P ]; sehr voll ( von Menschen ), überfüllt #FJÄ AM, JA&M: Das Kino war g. voll &&&%&%&$; Ge.ra.nle [niaj die, -, -n, e-e Blume mit großen, leuchtend roten od. rosaroten Blüten, mit der man bes Balkons schmückt ge.rann Imperfekt, :i Person Sg(xi£ttit*%l~-A¥fi ##); t gerinnen ge. rannt Partizip Perfekt (&£#{$), t rennen gerät Präsens, ö Person Sg(Ä#frt. ^-;A*fcJ£ &), f geraten1 Gerät das, -(e)s, -e 1. ein Gegenstand, den man benutzt, um bes e-e Arbeit zu erledigen u. der zu diesem Zweck hergestellt wurde (z.B. ein Werkzeug) T.^.JBÄ.&Ä. ft«(ein G. handhaben fiÜfflIÄ) !! K-(£ £): Geräfa-, -heue, -räum, -schuppen II -K ( £ £ ): Garten-, Küchen-; Arbeite-, Schreib-, Sport- II NB(itf): Ein Rasenmäher ist ein Gartengerät, ein Kochlöffel ein Küchengerät, ein Kugelschreiber ein Schreibgerät und ein Speer ein Sportgerät fcij A.#*telr<*W3*<*2. ein technisches G. (1), das mit elektrischem Strom betrieben wird fl.»««.tt#tt*.tt».*» ^ Apparat (ein G. bedienen #!&#&,« 18 %«*> II -K(*ft>: Elektro-, Fernseh-, Haushalte-, Küchen-, Radio-, Video- 3. mst P/(£ffi£*fc); e-e Konstruktion aus Stangen, Seilen, Balken o.Ä., an od. auf der man turnt (z.B. Barren, Reck) «*«,#WS*rt <an den Geräten turnen #*M*±«(«*> II K-(Ä^), Gerate-, -turnen, -turner, -Übung II -K(Ä^): Turn- 4. nur 5g, Ko//e*f ( R m »») ( * £>; alle Geräte (1), die man zu etw. braucht £#,$& W ^ Ausrüstung: Die Bergsteiger überprüften ihr gesamtes G. , bevor sie aufbrachen jRAüäAfn&A&tttt£T£ft*tt ge.ra.ten1 ; gerät, geriet, ist geraten; S^C^Ä y§) 1. Irgendwohin g. zufällig an den falschen Ort o.Ä. kommen, ohne Absicht irgendwohin kommen(^gÄ+^SJ ♦(«&>&# £,(*&:£#)Jf PJ: auf die falsche Fahrbahn g.<*««JaV*A««M*iIi Wie ist denn der Brief hinter den Schrank geraten? fö£££# IME^J&ffi*«? 2. /n etw. (Akk Q«) g. zufällig in e-e unangenehme Situation kommen PSA,«A,«± <in Gefahr, in Not, in Schwierigkeiten, in Verdacht g. pgAfäft.fiß AW*(l,*±ffl*.*PJtt*; in e-n Stau, in e-n Sturm g.iS_tl*£,ifi§Ä#> 3. /n efnr. (/Uc* HM) g. in e-n neuen, mst unangenehmen Zustand kommen S£|, £ £♦ PS A, £Ä (in Panik, in Wut g. « Atta<«a> £ + . »«■ etw. gerät in Brand ( = fängt an zu brennen )Ä^5iP^c7>: Früher war er ein bekannter Popstar, aber heute ist er in Vergessenheit geraten W«rÄ*-fftÄ«WÄtff:M. *J4^ ffeflfcit&T 4. an i-n/etw. g. zufällig mit e-r msf unangenehmen Person/Sache zu tun bekommen o. Ä. i§^J,flt±: Sie is/ an e-e Sekte, an e-n Scharlatan geraten AftiSfUTÜfc «.«ILLTÜlUMW1! ^'r so e-r Biffe bisf du bei ihm an den Falschen geraten - er hilft dir bestimmt nicht ttffl{(|&atti*#H**&ttffTA — {*#£*£«»# 5. außer sich g. (vor Freude od. Wut) die Beherrschung verlie- renca^ÄKÄ^nifiOfciÖ* 6. ^d/efnf. garäf Irgendwie j-d/etw. entwickelt sich ir- gendwie<A/»{fc±*>fc».£fc». &?i Lesern Wetter geräf das Gemüse schlecht SW^c^tÄ X^-feffR^i £>ie Kinder sind gut geraten & -ff] fc *# fä *? 7. efnf. garaf (hm> Irgendwie j-d produziert etw. mit e-m bestimmten Erfolge »ff±«)XtT-«»« £><?' Xuc/ien ist dir gut schlechtInicht geraten ftWjÄ'frÄ»#/* tf/'^Ä 8. nach /-m g. (als Kind /hft) im Charakter od. Aussehen j-m ähnlich werden (tt«*^«)«. ■^•••«ftl »* j-m nachschlagen2 : Meine Tochter gerät ganz nach der Großmutter «W*JL*^«»# ge.ra.ten2!. Partizip Perfekt (&££H4) i t ra- tm2. Adj(j&)t mst in £fö=? etw. (er)- schelnt (f m) g. gesc/ir[^]; etw. scheint (j-m) ratsam, empfehlenswert zu seineftft Ge.ra.te.wohl das; nur in Rfft=FsufsG. gespr [P]; in der Hoffnung, dass es gut geht (ohne das Ergebnis absehen zu können)fltÜ n»W«*tt»*;le«iÄU«# ^ auf gut Glück: Wir sind im Urlaub ohne festen Plan , einfach aufsG. losgefahren #fn««&*f 0£ü- Ge.rät.schaf.ten die , PI (%), Kollekt (&£■); mehrere Geräte (1), die zusammengehören u. e-m Zweck dienen *!*£&, tt£*SÄ,£* Ge.räu*eher.te das, -n, nur Sg ( R #! J& ft); geräuchertes (Schweine)Fleisch H(%)^ II NB(ft£)t Geräuchertes \ das Geräucherte , dem, des Geräucherten ge.raum Adj(fö)x geschrlffli nur in RfflT 1. vor, nach, seit geraumer Zelt vor, nach, seit langer Zeit ffiXLUtt.lUJg.IU* 2. e-e geraume Welle/Zelt relativ lange ?gA.*fcfc&*(6] ge.räu.mlg j4d; ( J£ ), (ein Haus, e-e Wohnung, ein Zimmer, ein Schrank usw f% M.ttJ$.£rfB],4E?9> so, dass sie viel Platz bieten % ftfc M. « * tt II Äi>rzu ( * * ) Ge.räu.mlg.kalt die, nur5g(Hffl^ft) Ge.räusch das; -(e)s, -et etw., das man hören kann psü.Vkp^&p (ein lautes, leises, dumpfes, durchdringendes, störendes,
737 Gericht (un)angenehmes G.«W,8W,ötRJW.*Ü^W, «ABKÄ^MC*»/?«))*») II K-(££): Geräusch-, -mlnderung, -pegeh geräusch-, -empfindlich II NB(&£): t Lauf, Ton1 II h/erzu ( flg £ ) ge. rausch, arm Ady ( fl2 ); ge* rausch, los Ad) (J£), ge • rausch. voll Ad) <#> Ge.rausch.ku.lis.se ciie; nur Sg(Kffi#&); die Geräusche im Hintergrund, die man oft nicht bewusst od. nicht deutlich wahrnimmt ger.ben; gerbte, hat gegerbt; ElCÄ^) etw. g. die Haut od. das Fell e-s Tieres zu Leder verarbeiten £(.*>.tt(&).M¥ II K-(££): Gerb-, -mittel, -säure, -Stoff || hierzu ($££.) Ger.ber der» -s, - ge.recht* gerechter, gerechtest-; Adj(fö) 1. moralisch richtig u. angemessen jESL&J^iIL Ä.&M.&IEM «- ungerecht < e-e Entscheidung, e-e Strafe, ein Urteil &Br, &£},#!&; j-n g. behandeln, bestrafen, beurteilen ^iE ifeXtft,&fl,#j*r£A>: Es ist nicht 8■• <*<"* immer ich im Haushalt helfen muss u. mein Bruder nie &&#&&*# &***&&&#»<* ^Ä.ü^f^F; Findest du es g. , i/m /ür den Diebstahl so hart zu bestrafen?a^jftfeÄ&WÄ #r»Äflft.#*»aiE«J? 2. ftic/i/ adv(*tt #i§); <ein Richter, ein Vater &1i\3£$> so, dass sie g. (1) entscheiden, niemanden bevorzugen o.i4.&3P«^Ä«.aiEW.***« #j «- ungerecht 3. so, dass jeder dabei gleich viel bekommt ^^F-M.^F^M «-> ungerecht <e-e Verteilung # R; etw. g. (mit j-m) teilen Ä¥Ä<^*A)#e*»> 4. nuraffr, nic/ir fldv ( R ft- £ «, * ft- « ü) i < ein Anspruch, Zorn 3£;fc,tiB&> so, dass j-d guten Grund dafür hat ^IW, JI*3k£ tf>.*f««M ä» berechtigt, begründet 5. efnr. (Dar Hte) 9. so, wie es e-e Sache verlangt, nötig macht -5—«^«.-5—JfläJä«. «-« ^m ß*- darf gerechte Stromversorgung fi£fltJ£fl&3fc#lffe ^J 4& J&; Seine Leistungen werden den steigenden Anforderungen nicht g. ffeMJ&lft^ &&&£&:£ £&£>$)£$ 6. j-m/etw. g. werden j-n/etw. richtig u. angemessen beurteilen od. behandeln iEMiWfr.ttäJfcftfcJl: Der Film wird dem Thema nicht g.äflMll^#JÄ, Der Kritiker wurde dem Dichter nicht g.fltiftfcö *iE»iM<r»A -ge. recht <m Ad;, mzcn Subst, unbetont, begrenzt produktiv(ftMttJg#H.&«üÖ/g.#m ftt^li^^PB); so, wie es etw. erfordert, nötig niacht#£...,«?...£##!♦ &£-••• *« -gemäß (2); artgerecht (die Haltung e-s Tieres *t#j#jtfjts] #); bedarfsgerecht, familiengerecht < e-e Wohnung ftj^>, fristgerecht (e-e Lieferung £ ft>, kindgerecht < e-e Ausstatung Bfc & >, maßstabsgerecht (e-e technische Zeichnung tt^lWffl), termingerecht (e-e Lieferung 5*Ä> Ge. rech, tlg.keit die-, -; nur 5g ( Rffl^ft) 1. das Gerechtsein, die gerechte ( 1 ) Beschaffenheit iEÄtt.&Ttt.&iEtt: Zwei/e/ an der G. e-s Urteils, e-s Richters haben tf #ft,ÄW«#iEtttfW*2. etw., das man für gerecht (1) hält, bes ein Verhalten od. e-e Handlung iE *. & ¥. & iE. & Ä - Ungerechtigkeit (G. üben/walten lassen ( = j-n gerecht behandeln) £#&«/#* iE *i G. fordern ^#£¥(£1!)» j-m/etw. G. wider- fahren/zuteilwerden lassen ^iEÜb*t^/^ÜiÄ AfcJlXA/XV; j-m/sich/etw. G. verschaffen Ä*A/NB/*»»H^iE»Xt«r(Ä«)i die G. nimmt ihren Lauf iEÄ»IU#*> II K-(*£): Gerechtigkeit*-, -fanatlker, -liebe 3. geschr [15] ^ Justiz (j-n der G. ausliefern, übergeben, überantworten #FÄAi££. Äftft ßfl) 4. veraltet [IB] «« Berechtigung, Legitimität: Niemand zweifelte an der G. ihres Zorns Äf AffUttÄ^W^Itt II ID [&] msf £ffl Das Ist ausgleichende G. das gleicht etw. aus, das man als ungerecht empfunden hat £Ä»ettM£iE<at*£iE«*r- ft).*4tt.BB3 Ge. rech. tig. keits. ge. fühl das; nur 5g ( R ffi #. |fc); das (instinktive) Gefühl dafür, was gerecht (Du. was ungerecht ist iE^CÄ (ein ausgeprägtes G. besitzen ÄWÄf^WiEÄ.iÄi j-s G. verletzen 05&£AÖ<JiEJ£«> Ge.rech.tig.kelts.sinn der; nur Sg(RfflJftlfc) ^ Gerechtigkeitsgefühl Ge.re.de dast -s; nur Sg , pey(RJB#|fc)[J£] 1. langes, sinnloses Reden über etw. (mst Unwichtiges) fö ig. $ ig, J£ i£ «ö Geschwätz (dummes, törichtes, unnötiges G. JfcfPtfKÄ Sft.£&ftffli£> 2. G. (über i-n/etw.) das (Negative u. msf Falsche), was über j-n/ etw. gesagt u. verbreitet wird($t°°°) RWft ühflEgfMiä.Äte ** Klatsch (es gibt böses, viel G.W«*W*W.*fi*£föir*i§> 3. ^d/ efnr. kommt Ins G. j-d/etw. wird das Thema vonG. <2)<A/*ft±*)**iStf.lIAÄife4. j-n/etw. InsG. bringen bewirken, dass j-d/ etw. das Thema von G. (2) wird DLM.3t1$Jn iSLte ge.rei.cheni gereichte, hat gereicht; [W](^FÄ ttJ) etw. gereicht j-m ( zur Ehre, zur Schande, zum Vorteil, zum Nachteil ^#,11: #•#&.«*> gescnr [-fc], etw. bringt j-m Ehre, Schande, e-n Vorteil, e-n Nachteil("^j ge.reizt 1. Partizip Perfekt (Üi^jpl), f re/- zen 2. gereizter, gereiztest-; Adj ( J£); nervös u. aggressiv ttÄ&W»Ä3ÖM.»ft;W»tt Ä#Jt#*£ilÄW «-» gelassen (e-e Atmosphäre, e-e Stimmung *£&, to£h g. sein, reagieren tt«täf.&j£fö£n> II zu (Xm) 2. Ge. reizt- halt die, nurSg(RflMMK) Ge.rieht1 <faj| -(e)5, -e 1. mst Sg(£m$.*X)» e-e öffentliche Einrichtung, bei der m5f ein Richter, ein Staatsanwalt usw darüber entscheiden, ob j-d/etw. gegen ein Gesetz verstoßen hat u. wenn ja, welche Strafe dafür angemessen ist ft |g, & & ( das zuständige G. ± £ fcj & g, das G. tagt,
Gericht 738 vertagt sich, tritt zusammen, lädt j-n vor ( = fordert j-s Anwesenheit) &I&JFJ&, $£)W7F J&.H^.föiHÄA&ßi j-n bei G. verklagen fi fe&t££-£A; das G. anrufen ( = um ein Urteil bitten) ft&Kfii>F; e-e Sache vor G. bringen *t£<P||&i/Fi&; mit e-r Sache vor G. gehen ±&J£#?f£3h vor dem G. erscheinen, aussagen tfi g. fttt;Jjg i:ffcj&» sich vor dem G. verantworten müssen <ft 2Ä tfi Ä # Jff) II K-( £ ä*): Gerichts-, -afrfe, -medlzln, -termln, -verfahren. -Verhandlung. -vorslt- zende(r) || -K(£^): Sc/im/r-, Schiede- 2. nur 5g, #Co//t*r(Hffi#!k.ft£'); die Richter o. Ä., die das Urteil in e-m Prozess sprechen'^] AM. Efe^ ff]) <das G. zieht sich zur Beratung zurück, spricht j-n frei, verurteilt j-n, entscheidet auf etw. (Akk Kte)> * » ff ft « ft II K-( * ^ ): Gerichte-, -beschluss, -urteil 3. das Gebäude, in dem das G. (1) zusammenkommt £fc R ( H & Ä): /c/i /ia6e noc/i auf dem / im G. zu tun. muss aufs/ins G. «ftftRi5*f *, Ä^i-feR K-(g£): Gerichte-, -gebeude, -aaal 4. iror G. kommen / stehen angeklagt werden/sein ±&ß'j£^ 5. eh¥. kommt vor G. etw. wird von e-m G. (2) entschiedeneUjffc£i§)»ff£J fcR. *&&*&& 6. Hohes G. / verwendet als Anrede für das G. (2)flC«W«feJfir*«kfn! 7. das Jüngste G. RELl^lt (nachchristlichem Glauben) e-e Art G. (1), das Gott beim Weltuntergang hält u. bei dem er entscheidet, wer für seine Handlungen belohnt u. wer bestraft wird *£»«.*Fl*«(«!«* *«««».«7ffiJMtR.*±#*ttftAä»T*«> || ID[jg] über i-n G. fca/fen a) wie ein G. (2) über j-n urteilen *f fc A&?r##J» b) j-s Ansichten od. Verhalten verurteilen, ablehnen ÄJftflt^JXAi mit l-m hart/streng Ins G. gehen j-n streng kritisieren od. bestrafen f* JD?*fl£A Ge. rieht2 das-, -(e)s, -e; ein warmes Essen ($(ö<j)£#.— jf^g <ein G. zubereiten, auftragen/auf den Tisch bringen ^ü,iı—Ü*/# -Ü*ift±*> II -K(Ä^): Flac/i-, Fleisch-, Pilz- usw; Fertig-, Schnell-, National-, Haupt- ge.rieht.lieh Adj(fö) 1. < ein Verfahren, e-e Verhandlung fl/J.^rj!) so, dass sie vor dem Gerichten stattfinden &RM.ft£ft.flcJ!R& *W: ;-ng. belangen ±Sfe££&£A ♦{*&**£ AÄfiWifc 2. zum Gericht1 (1) gehörend &R Mt&M ^ forensisch (Medizin, Psychologie K*.^l^> 3. vom Gericht1 (2), mithilfe des Gerichts (durchgeführt) * fe IT ff ÜJ W. & gft; (ein Beschluss, ein Urteil, ein Vergleich, e-e Verfügung ftÄ.*d*.«*».»♦> Ge.richts.bar.kelt die, -. -en; mst Sg, geschr <*ffl#ft>[*] 1- das Recht u. die Pflicht (des Staates), dafür zu sorgen, dass die Gesetze beachtet werden 3lJ&tKt$r£ltK,&|&^fll #2. KollektiM^i alle Gerichte1 (1)&R Ge.richts.hoff der; mst Sg ( J£ #§ #. &) ; ein Gerichten e-r höheren Instanz Ä&&R || -K(ft£): Surtcfe*- Ge. richte, kos. ten die; P/ ( Ä ); die (Geld-) Summe, die ein Prozess (vor Gericht1 (1)) kostet i£iftftffl<die G. tragen ^fiiftifc&ffi) Ge.richts.stand der; m^/ Sg, JUR (£fflj£#) l&l» der Ort, dessen Gerichten für eventuelle Prozesse zuständig ist $£!£# #)(&&£) 0fftJft Ge.richts.voll.zie.her der; -5, -; ein Mitarbeiter der Justizbehörde, der (auf Anordnung e-s Gerichts) z. B. Pfändungen durchführt fc&ttff AM Ge.richts.weg deri mst in £föT auf dem G. (ADM) geschr[WSIl[-1$ji mithilfe e-s Gerichts1 (l)läxi.i£;Wlfcfä (gegen j-n auf dem G. vorgehen ^*A**«fe#«a.läIÄAff'ir^> ge. rie. ben 1. Partizip Perfekt ( & £ # iäj); f reiben 2. Ad] (J£)-, gespr, msr peyLn]£tf] [K" ^ schlau (1), durchtrieben, gerissen (ein Bursche ^{*> geriet Imperfekt, i.u. 3. Person Sg (£t£$f, $S -fu»-.A«»»); t geraten' ge.ring Adj(jfc) 1. klein (in Bezug auf die Menge, das Ausmaß, die Dauer usw) ^>fi «*,»RKfi*)<ein Gewicht, e-e Größe, e-e Höhe, e-e Tiefe, ein Abstand, e-e Entfernung, e-e Dauer, e-e Verspätung, e-e Verzögerung Sft.RThXS.fta^M.Igft.ffi PS.ififiJ. Äü>: Der Zug /u/ir mir geringer Verspätung in den Bahnhof ein M3t&iÄW#0fc .«2. klein, unerheblich «/J*».|»*J&£jtM, (ein Unterschied tO'J; von geringer Bedeutung &j£^A.*M$$fi>: Er hat nur noch e-e geringe Chance zu siegen ffeRWfäÄ'hM&ttfll £3. wenig intensiv ^&3ö6<j.?R/hM <e-e Anstrengung, (e-e) Mühe &}],¥&>: Er gibt sich nicht die geringste Mühe bei seiner Arbeit ffcXffc — ,&tfe^£;Jj; /cli habe nic/if die geringste Lust, sie anzurufen ftft<Sfi^8 £ttflfci£4. gesc/ir[^]; klein, niedrig (in Bezug auf den Wert e-r Sache, den sozialen Status e-r Person)ffiftft.fk/hH<#fMlLJfc&> «- hoch: Er schämt sich seiner geringen Herkunft ftfett g ö & Aftft«£JIttti Dieser Stoff ist nur von geringer Qualität Ü^^c^Ä" Üfefä# 5. n/chf //n Geringsten % überhaupt nicht: Das interessiert mich nicht im Ge- ringstenl i**tt*3l*&fttt*ft! 6. /-n / efiir. g. ac/ifen / schätzen j-n/etw. als unbedeutend ansehen &Ä,gÄ,&&^ verachten |1 zu($t.SR) 6. Ge.ring.schat.zung die; nur Sg <RÄMM»> ge.ring.ach.ten t flwr/nflf (6) ge.ring.fü.glg Adj(fö) ^ unbedeutend, unerheblich (e-e Änderung, ein Anlass, ein Unterschied, e-e Verletzung gfc3£,#j#l(SÄ) .^ JW.feftj): Das Manuskript muss nur noch g. geändert werden, dann kann es gedruckt werden «?ft*«ft»ä.BPnrft£p II /iierzu(«
739 Geruch 40 Ge.ring.fü.gig.kelt die ge.rlng.schät.zen t gering (6) ge.ring.schät.zig Adj(^); so. dass der Betroffene in seinem Verhalten Verachtung ausdrückt &ÄM.&«ö<J.]8mä<J ^ abschätzig, verächtlich < j-n/etw. g. ansehen, behandeln ftttjfcfttt. *ffö*A/Ä»> il hierzu (ft £) Ge* ring, schät. zig* keit d/e; nur 5g( Rffl *»> ge.rin.nen; gerann, ist geronnen ; (57](^&#j) eh¥. gerinnt e-e Flüssigkeit (bildet Flocken od. Klumpen u. ) wird festcfcjft iiS>£i£j& #S#B1 *» etw. stockt (Blut. Milch ifiifc,^ #5> II hierzu (^^.) Ge.rin.nung die-, nur Sg (FJfMMft) Ge.rinn.sei £/as; -5, -; ein kleiner Klumpen von geronnenem Blut in e-r Ader o. Ä . ifii#i. JfiLft II -K(«£>. 8/üf- Ge.rip.pe das-, -5. - 1. das Knochengerüst von (toten) Menschen u. Tieren #fl& ^ Skelett 2. ein (wandelndes) G. gespr hum [ ü ] [Ali ein sehr magerer Mensch £fö/&fi#4t WA^«ftl^MA,««3. die innere Konstruktion e-s Gegenstandes aus Stäben, Balken o.Ä.fl-*,*^.»* das G. e-s Flugzeugs, e-s Schiffes ütfLÄRMÄfl-) gerippt Adj(M); nicht adv ( ^ft# i/v); mit Rippen (2) *f££&**6<j (ein Pullover, ein Stoff £&^*,**4> ge.ris.sen 1. Partizip Perfekt ( ü h ft i»J); t reißen 2. Ady (J£), gespr. rnsf pej[ U]£m LlgJ; (ein Bursche. Kerl, ein Betrüger, ein Geschäftsmann ${fc.A.^i1. i#A> so. dass sie alle Tricks kennen u. anwenden, um alle Vorteile für sich zu nutzen $£«t#j. ifäi^M. frf t^ CKJ ^= schlau ( 1 ) zu ( $t ty ) 2. Ge.ris.sen.heU die-, nur Sg( Hffi#ft> ge.rit.'ten Partizip Perfekt (&£#i»J), f re/fen ge.ritzt Adj(fö); mst in %>m^r (Die Sache/ Das Ist) g. ! gespr [p], verwendet, um auszudrücken, dass etw. wie vereinbart od. geplant geschehen wird jftj££& f\ Vr\ fö&T! Germ der-, -s5 ® [Hl auch &ft die; -; nur Sg, südd ® (R«*»)[**] [*] ^ Hefe K-(Ä-S-), Germ-, -knödel, -teig Ger.ma.ne der; -n. -n { ein Angehöriger e-r Völkergruppe, die zur Sprachfamilie der Indoeuropäer gehört 0^:ftA II NB(ffii)s der Germane ; den , dem , des Germanen i hierzu < Ä £) Ger . ma . nln die ; , -nen ; ger*ma*nlsch Adj(fö) Ger.ma.nis.tik die 1 -» nur Sg ( H^J^ft)» die Wissenschaft, die sich mit der Erforschung germanischer Sprachen u. Literaturen ( bes der deutschen Sprache u. Literatur ) beschäftigt B^»«WX1k,«*»HX* <G. studieren, lehren(*¥)#&, »«R^*i§ir^ *> || hierzu (*£) Ger.ma.nl8t der, -en, -en , Ger*ma*nis*tln die ; -, -nen; ger*ma- nis.tisch Adj(j&) gern, ger.ne, lieber, am liebsten; Adv(fft) 1. mit Freude u. Vergnügen Jfc*. Ä)*. ff& (etw. g. tun. mögen ^IÄÄ$, ##££>: /m Sommer gehe ich g. zum Schwimmen % ^ft£&£ftfti Meinen alten Mantel trage ich viel lieber als den neuen ÄM&Ä^ffcMIÜ A*c. ifti^Ä^JlrW; ;4m liebsten würde ich jetzt e-n Spaziergang machen *#!■ SE&ffcffci; ffctt^; Hättest du jetzt auch gern ein Eis? fa m&täfcfrmmuk'? II NB (ftjft): aber <{Bä): Popmusik gernhaben (zusammengeschrieben £'l4) 2. ä» bereitwillig, ohne Weiteres: Das glaube ich dir g. /Ä-jÄÄ***fir*!i Du kannst g. ein Stück von meinem Kuchen haben *«mM»fc-Ä««jÄ'fc 3. gespr[al, gewöhnlich Ü#,—Üft *** leicht3 (1); /n diesen Ecken sammelt sich g. der Staub &&**ft &ÜUlr#Ji£*;fc'4> 4. ^ g. gesehen willkommen (ein Gast, bei j-m stets g. gesehen sein *A.#ÄAÄ£#*ftffl> II NB(ft*):t geschehen, gernhaben, gut gern.ge.se.hen f gern (4) gern.ha.ben; hatte gern , hat gerngehabt \ [W] (&*) y-n / ehv. g. j-n / etw. mögen H#c: Ich habe ihn gern, aber ich liebe ihn nicht **Äffc.fiÄ**tti Unsere Katze hat es gern , wenn man sie streichelt ÄfflMStÄtfcA «£*'£ 'I NB (tt*),aber(fifi):y-fi/eriv. sehr gern haben ##J£#£A/£& (getrennt geschrieben $HF*I) II ID [»] mst Du kannst mich < mal) g. ! bzw. Der/Die kann mich (mal) g. Igespr iron [nJ[iÄj;verwendet, um auszudrücken, dass man mit j-m nichts mehr zu tun haben will od. j-s Wünsche nicht erfüllen will ft^ftlflfr/ffc/tt! ftfttft/ft /toWR! ffc*«UWtt/ft/tttt£it! ge.ro.chen Partizip Perfekt (&£#[*])-. * r/e- c/ien Ge.röll das; -(e)s; nurSg, Kollekt (RfflJ&*fc) (*£•): viele Steine, die sich an Berghängen u. in Flusstälern ablagern 0p*J,#fi, Si-Ffift , K-(^u>: Geröll-, -halde, -lawine ge. rpn.nen 1. Partizip Perfekt ( # i; # fcö); t rinnen 2. Partizip Perfekt (ii£fr\s\)t f ge- rlnnen Gers.te Ji>, -5 nur5g(Rffl#«[) 1. ein Getreide mit kurzem Halm u. langen Borsten an den Ähren, das z.B. zur Herstellung von Bier verwendet wird A^ (G. anbauen #teA $L) 2. die (Samen)Körner der G. (l)A^(^F $L) (G. mahlen *A^.HSA^*Äffi»> Gers.ten.körn das 1. ein (Samen)Korn der Gerste A£(tf&) 2. e-e eitrige, entzündete Schwellung am (Augen)Lid ^JfcJW» Gers. ten.safft der 5 nur 5g, gespr /ium(R#}#L «)[P.IÄ] ^ Bier Ger.te die, -. -n; ein dünner, elastischer Stock, der mst beim Reiten verwendet wird «#♦«7 II -K<**>. Relt- ger.ten.schlank Adj(fc)x ohne Steigerung(3c$ Ä)5 sehr schlank #^ffi*W»»^W (ein Mädchen föjft) Ge.ruch der» -(e)s, Ge.rü.c/ie 1. etw., das man mit der Nase wahrnehmen kann ^$fc
Geruchssinn 740 <ein (un) angenehmer, beißender, säuerlicher, süß(lich)er, stechender, strenger, muffiger G.#(*)HW,«#M,»*tf«M,Stm ^«^AW^»W,»«W^) II K-(*£): Geruchs-, • beiäst Igung, -Stoff 2. nur Sg (Rffl WS) *» Geruchssinn || K-(g^): Gerüche-, -nerv, -organ 3. nur 5g, geschr ( R ffl #. fX) [15] ^ Ruf (3) IS zu (j£J5> 1. ge.ruch.los i4dy< Jß), ge.ruch(s). frei Adj(&) Ge.ruchs.sinn der; die Fähigkeit (von Menschen u. Tieren), etw. zu riechen Pfcjfe Ge*rüch\ das; -(e)s, -e 1. e-e Neuigkeit od. Nachricht, die sich verbreitet, ohne dass man weiß, ob sie wirklich wahr ist f£PU,ägf£ (ein G. kursiert/geht um, verbreitet sich $ affll[f#/fr"1!fctf#4f i ein G. ausstreuen/in Umlauf setzen/in die Welt setzen, weitertragen «*/«r«/r«.«*fir«»*>. Es geht das G., dass er im Lotto gewonnen habe föftffett&P <f£ 7 2. mst &m Daa halte Ich für ein G. gespr [p], das glaube ich nicht 3fctt.£r&&iS Ge.rtich.te.kü.che diei gespr pejl 11 ][ßj; e-e Stelle, an der viele Gerüchte entstehen &j$ xr ge.rucht.wei.se AdviWx als Gerücht #*#, «»«•iiaiIWift»<etw. g. gehört/erfahren haben üistÜ9fJfettVfill.»«!«*> ge.ru.hen; geruhte, hat geruht; EÜC^&tt) g. + zu + Infinitiv (7^ fe&) iron[Ä]i sich (gnädig) herablassen, etw. zu tun UU^ftft;, #$(&£•) «s belieben + zu + Infinitiv ge.ruh.sam Adj(j&)t ohne Eile u. Aufregung *&«,«WM.Ä**«M ^ gemächlich, ruhig (ein Nachmittag, ein Abend usw, ein Lebensabend T *F. £ _L. £ ¥; g frühstücken, spazieren gehen usw &Pfl#iIJfe#iJP- *♦»#> II hierzu («£) Ge. ruh. sam. keit die, nurSg(RflPMfc) Ge.rüm.pel ^asi -s-, nurSg, Kollekt, pe;(Rffl j£Ä)(*£)[E]i alte Dinge, die kaputt od. nutzlos sind (u. irgendwo aufbewahrt werden) IBtt,«EIBMftJlfHlJ.tt£: t/n«r Dachboden ist volUer) G. ffc{n«WW#*J*«IB&*l ge.run.gen Partizip Perfekt ( Ü £ # i3 ); t r/ngen Ge.rüstdas; -(e)s, -e1. e-e Konstruktion aus Stangen u. Brettern, die z.B. Maler aufbauen, wenn sie ein Haus streichen W^^ß, ££g (ein G. aufbauen/errichten, abbauend «/£«.«*»¥*■ auf ein G. klettern»«» ¥&> II K-(Ä#): Gertfsf-, -toau, -beuer II -K(M^): ßao-, Ho/z-, Stahl- 2. die grobe Gliederung e-s Textes<X*JMr*M)tt*.«ft ge.rüt.telt Partizip Perfekt (äiftü9)i t rOrte/n II ID[jg] t Maß* ges. Ges^as; -, -; MUS [#]; der Halbton unter dem gfrg,HfcG ge. sal. zen 1. Partizip Perfekt (jtf * ft isJ) i t seizen 2. Adjifö)* nicht adv, gespri^fttfi *)[P]i sehr hoch, zu hoch &ÄW. »**&&* W.^AW (mst Preise £fcflrte> 3. Adji»)i nicht adv, gespr (^ft#i§)[ P] ^ unfreundlich, grob (4) (ein Brief, ein Schreiben, e-e Antwort ßf,ßfä,*Ä> ge.sam.t- Adj(M)t nur attr, nic/if adv(Rf££ i§.^f£tti§) 1. drückt aus, dass etw. auf alle, die zu e-r Gruppe gehören, zutrifft £ SPM.^ftftJ.Jjff^tfJ: die gesamte Familie JtWL\ die gesamte Belegschaft der Firma £k)£#3R I; die gesamte Bevölkerung £ fc Jg R 2. drückt aus, dass etw. auf alles, das zu etw. gehört, zutrifft &#tf),&Kj: die gesamte Ernte &»&&Äi der gesamte Ertrag &r*Mi sein gesamtes Einkommen &I&A II hierzu <*£.) Ge.samt.heit die, "urSg(Rffli£#> Ge.samt- im Subst, betont, wenig produktiv (♦MkfcJiÖ.ÄÄ.ÄElil); drückt aus, dass alle Einzelteile od. Details dabei zusammengenommen werden (so dass e-e Einheit entsteht) &, £, fll &, die Geeamtauegabe (der Werke e-s Dichters £i*Af£i&W>. der Ge- aamtbetrag (e-r Rechnung IfcgftjK der Ge- aamtelndruck, das Gesamtergebnle, das Ge- aamtgewlcht, die Gesamtnote, die Ges«/nf- aumme, der Gesamtwert Ge.samt.ar.beits.ver.trag <fcr; @) [flft] ^ Tarifvertrag ge. samt, deutsch Adj(fö)\ hist\_di~\\ in Bezug auf die Bundesrepublik Deutschland u. die ddr £mmto.m^mm(Wtmm5&3imm)2. lalftl.ttttft)^ deutschdeutsch (Beziehungen, Verhandlungen ££♦<£#> ge.samt.halt Adv(fl)), <EB> [*] ^ insgesamt Ge.samt.heit die -, -, nur Sg( RfflJ&*Jt) 1. alle Personen, Dinge, Erscheinungen o.Ä. , die ( aufgrund gemeinsamer Merkmale ) zusammengehören £#, £flfl. &(£: ^'£ G. der Lehrer e-r Schule 4M&M£tt4tJiF 2. /n se/- ner; Ihrer G. unter Berücksichtigung aller (Einzel)Personen, aller Einzelheiten ,&#±, «<*i:.£:fl&. £&♦&&: die Schulklasse in ihrer G. ^gl^^j; das Phänomen der Umweltverschmutzung in seiner G. betrachten Ge.samt.schu.le die; e-e Schule, in der Schüler, die verschiedene Schulabschlüsse u. Ausbildungen machen wollen, gemeinsam unterrichtet werden (anstatt in verschiedene Schulen zu gehen)(/Mfe,tüJ'KAlf') ge. sandt Partizip Perfekt (&£&&) i t senden Ge.sand.te der \ -n, -n % ein Diplomat, der e-n Staat in e-m anderen Staat vertritt (u. der im Rang unter dem Botschafter steht) ^ft II NB(£jft): ein Gesandter, der Gesandte; den , dem , des Gesandten Ge.sandt.schaff die; -, -en 1. die diplomatische Vertretung (im Ausland), die von e-m Gesandten geleitet wird ^ffitt 2. das Gebäude, in dem die G. (1) arbeitet ^fttt (*$#!) Ge.sang der,* -(e)s, Ge . sän . ge 1. nur Sg (KAMMS), das Singen *(£, **. ««, **
741 geschäftlich <der G. e-s Vogels, e-s Chores ^nM,~,'nnB& W«^; der G. von Liedern «ft(ft)> II K- (1^): Geaanga-, -kunat, -aollat, -stimme, -verein 2. etw. . das man singen kann Rtt *» Lied (geistliche, weltliche Gesänge ^&#j, ft«W»:ft> II K-(Ä^): Gesangs-, -äfft* 3. nur 5g ( R $#.»)» das ( Studien) Fach, in dem man das Singen lernt j*f&M/4k) (G. studieren, lehren Ä*.»»;*«-■£&• II K-(* ^): Gesang(s) -, -fahre, -achule, -stunde, -Unterricht Ge.sang.buch. Gesangs.buch das ; e-e Sammlung von (Kirchen)Liedern in e-m kleinen Buch, das im Gottesdienst verwendet wird m & tt m *. * * « I -K(«£)s Kirchen- Ge.säß das; -es, -e; geschr[ f$]; der Teil des Körpers, auf dem man sitzt ffSfl ^ Hintern, Hinterteil II f ,466. unrer BBÄ Menach \\ K-(£ä): Gesäö-, -backe, -muakel Ge.saß.ta.sehe diet e-e Tasche hinten in e-r Hose föWfc ge.sät.tigt 1. Partizip Perfekt <&■£-# ifl) i f sättigen 2. Adj(B)\ nicht adv, CHEM C^ffc #i§)lft:l* <e-e Lösung HK) so, dass man nicht noch mehr von e-r Substanz darin (auf)lösen kann tfifflW 3. Adj(J&)t mst £m der Markt Ist g. man kann kaum noch Produkte (e-r bestimmten Art) verkaufen TtT ge.schaff.fen Partizip Perfekt ( & -£ # SJ); A achaffen2 Geschafft1 dasx -(e)s, -e 1. das Kaufen od. Verkaufen von Waren od. Leistungen mit dem Ziel, e-n (finanziellen) Gewinn zu ma- chen X£, £*, #.%** Handel ((mit j-m) Geschäfte machen, ( mit j-m ) ein G. abschließen, abwickeln, tätigen( ^'ÄA)Ä4 in ein G. einsteigen, aus e-m G. aussteigen <{£*-& tkA)JtaA.üfl-«»&H*-ttX*; die Geschäfte gehen gut, schlecht, schleppend, stockend £**e.**n.£**#*,* #*>: Mein Bruder versucht, aus allem ein G zu machen - sogar für kleine Hilfen im Haushalt will er bezahlt werden ffc#JÄ5&i£ffl *C-#»$Ä£^ ÄM*T-jft*#ftJL.*tfe SXftftlH il K-(££): Geachätta-, -ab- achluaa, -freund, -partner, -reise, -Schädigung, - Verbindung; geachätta-, -schädigend || -K < % £ ), Abzahlung*- , Tauach-, Verluat- 2. nur Sg, Kollekte Hfl]«. ft)(*£0; alle Geschäfte (1), die in e-m bestimmten Bereich in e-m Zeitraum gemacht werden ££,££( jftft) (das G. belebt sich, blüht, flaut ab £«ftK, £**|ft. **>: Wenn im Sommer die Touristen in die Badeorte kommen , blüht das G. ^£#Ejfcfc#5fefiJ tf*JM^ £««*««*■ Wo5 mac/ir das G. ? £ft££t$? 3. e-e (mst kaufmännische) Firma ffiJS, Bf ff. »Ä^^l ^ Betrieb1 (1). Unternehmen2 (ein G. gründen, führen/leiten. aufgeben, auflösen ffljüN*JI/#*—*flfJfi.tt —St'Bf/fiff ilk. Htt>: Nach dem Tode seines Vaters übernahm er die Leitung des Geschäfts fa&K*ktefc&mT&ZLn%,'£*\ II K-(Äfr): Geschäfts-, -fQhrer, -Inhaber, -lel- ter, -ieltung 4. ein Gebäude od. ein Teil e-s Gebäudes, in dem Dinge zum Verkauf angeboten werden Äfft. Bi/£. <Ä^» i^ffif «* Laden: Dieses G. ist/ hat/ bleibt über Mittag geöffnet && fölS tpf&ftn; Die Geschäfte schließen um 18.00 Uhr Bll£ 18 jÄ*H II K- ( £ fr ): Geachätta-, -räume, -Straße, -viertel, -Zentrum II -K ( £ £• ): Le- bensmittel- , Sportartikel-, Schmuck-, Schreibwaren- usw 5. e-e Aufgabe, die j-d (regelmäßig) tun muss XfM£# ^ Funktion (ein G. übernehmen, erfüllen, abgeben #c »..«Ä.£«--JJiXttO 6. nurP/(HfflI»), berufliche, dienstliche Aufgaben, die man in e-r Firma od. e-m Amt regelmäßig erfüllen muss JR&. ^&, Bf& (die laufenden Geschäfte erledigen ttlgtü( 0 #) M*&; wichtige Geschäfte zu erledigen haben *ft#f If^f f 1^): /c/i muss wegen dringender Geschäfte ins Ausland AT«TXft**.«^«dj ft II K(££): D/enaf- 7. (ro/f etw.) e/n (gufes) G. machen (mit etw.) e-n (großen) Gewinn machen( 4->{R-«(ft«tft) £* 8. < Personen A> kommen (miteinander) Ina G.; j-d kommt mit j-m Ina G. zwei od. mehrere Personen verhandeln über ein G. (1) u. schließen dieses ab( Aft±i§) £:#]£&#*£. *:M-fcA»**.Ä. Wenn Sie /nr Angebot erhöhen, können wir (miteinander) ins G. kommen toXtomMfcto &ntoW19Ltitä1k 9. selnG. verstehen seine (beruflichen) Aufgaben gründlich u. gut machen fltü^k&.ff Ge.schafft* das-, -(e)s, -e; gespr eupn[p][«[] 1. se/n G. verrichten seinen Darm u./od. seine Blase entleeren Afi.'hff.tt^, tü^fe 2. e/n großes kleines G. machen seinen Darm/ seine Blase entleeren *«//h§M^,tfi# Ge.schaff.te.ma.eher der-, pej \_Wf]\ j-d, der immer Geschäfte1 ( 1 ) machen will, um möglichst viel Gewinn zu haben P£#]JBkffl#, «W.s?-M# II zu Geachäftemacherel t -e/ ge.schaff.tig Adj(J&)t so sehr beschäftigt u. voller Eifer, dass man in Eile ist u. keine Zeit für anderes hat ttft*M.lr1feM.¥IWtfJH (g. hin u. her eilen t£ttH*3fc*J&*J&£, es herrscht ein geschäftiges Treiben — Jtffttf: &) II hierzu (M^) Gm. schaff. tig. kalt die, nurSg(Rm*MD ge.schafft.lieh Adj (B) 1. in Bezug auf ein Geschäft1 (l)BlikW.Bi&W ~ privat <e-e Unterredung, e-e Vereinbarung £*,&&» mit j-m g. verhandeln, g. verreisen ^ÄA&ffft 4H&N,aBi4-dl|g; das Geschäftliche erledigen jfhüBl#> 2. *s formell, unpersönlich «-» persönlich (sich (rein) g. verhalten $&(*& #)£»£&#)££; etw. in geschäftlichem
Geschäftsbedingungen 742 Ton sagen ffljfr&a-Wn^&Ä*» g werden $ Ge. schäfts. be.dln.gun. gen die; PI { %) x die (in e-m Vertrag festgelegten) Bedingungen, zu denen ein Geschäft1 (1 ) abgeschlossen wird od. z.B. zu denen ein Betrieb Waren liefert £!*&{*,#£&# Ge.schäfts.es.sen des-, e-e Mahlzeit im Restaurant mit Geschäftspartnern od. Mitarbeitern, bei der man berufliche Dinge bespricht »*«.£*« ge.schäfts.fä.hlg Adj(fö); nicht adv , JUR ( S ##£)[&!» (z.B. aufgrund des Alters) fähig, selbständig rechtlich gültige Geschäfte1 (l) zu machen Wrr^i^W(M«c geschäftsunfähig || hierzu ( % £ ) Ge.schäfts.fä.hlg.keit die; nur Sg(FJfMMR) Ge.schäfts.frau die 1. e-e Frau, die ein Geschäft1 (3) leitet od. besitzt t^'i.^iSlA 2. e-e (gute) G. e-e Frau, die geschickt Geschäfte1 (1) macht <MJ-F*«:fr«A Ge.schäfts.jähr das-, der Zeitraum von zwölf Monaten, nach dem e-e Firma Bilanz über die abgeschlossenen Geschäfte1 (1) macht & *¥J£.#*Ik¥* ^ Wirtschaftsjahr Ge.schäfts.kos.ten die; P/(£); mst in gNT suf G. so, dass die Firma die Kosten bezahlt ftÄ^«fi*ffl,fflÄ».fflÄ*: aufG: reisen, in e-m Hotel übernachten #|&$tflfcfr.ttÄfet£ Ge.schäfts.leben das «s Geschäftswelt (2) Ge.schäfts.mann der-. - (e) s. Ge. schäfts. leu - te 1. ein Mann, der ein Geschäft1 (3) leitet od. besitzt iA. /£± 2. e/n (guter) G. ein Mann, der geschickt Geschäfte1 (1) macht MW F£tfj£ÄA.JÖiA I! NB(tt*): Wenn man von Geschäftsleuten spricht, können auch Geschäftsfrauen dabei sein ( # R Geschäftsleute W.Ä + ifeöTIBfe* Geschäftsfrauen) ge.achäfts.mä. Big Adjifc ) ^ geschäftlich (2) Ge.schäfts.ord.nung dii; Vorschriften, die regeln, wie die Handlungen in e-m Amt, e-m Parlament, e-m Verein o.Ä. ablaufen müssen üBtVttäl <e-e G. aufstellen, ändern *!£, &£#*#«» gegen die G. verstoßen a Ge.schäfts.schluss der x nur 5g(RflHMK)i das Schließender Geschäfte1 (4) am Abend (ft iS)^Jh«rik.rr» ^ Ladenschluss Ge.schäfts. sinn der; nur Sg ( R Jfl #*fc); das (instinktive) Wissen, was man tun muss. damit Geschäfte Erfolg haben jfrlk&jR.&iAi SiR <G. besitzen/haben A*/4r&MftiR> Ge.schäfts.stel.le diet msr Sg ( £ffl#fj[); das Büro e-r Organisation, e-r Partei od. e-s Vereins, das z. B. dem Kontakt mit der Öffentlichkeit dient «ikÄ.iKMMfc Ge.schäfts.stun.den die; P/(£) ^ Geschäftszeit ge. schäfts. tuen, tig Ad) (Jg), fähig, geschickt Geschäfte'd) zu machen £fä4:fW.#fgf W Ge.schäfts.weit die; nur Sg. Kollekt (Rffl*ft) (£<£) 1. alle Geschäftsleute (z.B. in e-r Stadt)ffilf A± 2. der Bereich (des öffentlichen Lebens), zu dem die Geschäfte1 (3) gehören A'|fi,K#Jf: Das ist in der G. nicht üblich Ä**£*ft*Ä«<>F*Ja.W> Ge.schäfts.zeit d/e; die Zeit, in der die Geschäfte1 (4) geöffnet sind( Aj£)ÄikH»tföJ,jfr^ HtfföJ a» Öffnungszeit geschah Imperfekt. .* Person Sgii££ltf.$b'J-A $MMÄ>; t geschehen ge.schä.he Konjunktiv II, /* Person Sgi&t&R II.S&^AIMMR)! t geschehen gescheckt Adjifö); nicht adv (^ft#i§); mit unregelmäßigen Flecken #&&($.&&($ (ein Fell Üifc; ein Hund, e-e Kuh, ein Pferd J6j, ge. sehe, hen [ ga'Je:an ]; geschieht. geschah . ist geschehen; [W](>F&tt)1. et*, geschieht etw. ist in e-r bestimmten Situation da (u. führt somit 6es e-e Veränderung herbei)(^ fV£i§)££.tfi« ** etw. ereignet sich, passiert (ein Unfall, ein Unglück, ein Unrecht, ein Wunder usw £äfc,^#,^£-IE6<j$f, #&$>: Der Unfall geschah, kurz nachdem wir in die Hauptstraße eingebogen waren &ffc {n«A±*«a^*X.Ä£7£fi*tti Esge- schieht immer wieder, dass ... — ffo#,#ffo -. jfe£>fc 2. ef*. geschieht /-m etw. Unangenehmes tritt ein u. betrifft j-n (£jf£±i£) ÄAIS.IS* etw. widerfährt, passiert j-m: Wenn er weiterhin so unvorsichtig ist. wird ihm noch ein Unglück g. in^ffe{/5^Ü^ ^ + 't.*aflS^#i Keine Angst, hier kann dir nichts g. .'*«tt.ai^tfitt^»tt! 3. efMf. geschieht (mit J-m/etw.) etw. wird (mit j-m/etw.) getan, etw. wird (mit j-m) unternommen &f£±i§) (xf —) **. &S-. In dieser Angelegenheit muss endlich etwas g. ! ftatt»±*#Äffäl*Bni ,. Was geschieht mit den Kindern, wenn ihr in Urlaub seidT - „Sie bleiben bei der Oma ' "M19MBW.Ä TWÄ*-*?" "ÄfnÄftfttt*" 4. efuf. g. lassen etw. dulden, ohne etw. dagegen zu unternehmen «ff.S8.fti**»«*: VVie konntest du nur g. lassen, dass er zu l/n- rec/i/ beschuldigt wurde?tt&4tt0rfftt«i£ Ür?; Er war so müde , dass er a//es o/ine Pro- resr mit sich g. ließ *Ä«7.tf-ttR*9f;£tt- 2. !l ID[i#] Gern(e) geschehenI verwendet, um höflich zu antworten, wenn einem ^' ^ffiitt!: „Vielen Dank für deine Hilfe" - ABitte.) gern g. r "£«&M##f "* »^.«^«ärr.- mst &n Das geschieht ihm/ Ihr recht! gesprln]; das hat er/sie verdient &IE£ffe/*ft0f&#W! ftfe/*feft&*UJtt:!: „Er ist in der Prüfung durchgefallen.1 - „Das geschieht ihm recht - er hätte sich ein bisschen besser vorbereiten müssen uuftfe# ÜC^ & *•" -(WS«»*— {&*&***#£#-£:*
743 Geschichte gr"; um i-n/etw. Ist es geschehen j-d/etw. kann nicht mehr gerettet werden J^A/ä^lL *or&0.&&r.:?uT ^ j-d/etw. ist verloren; gesehene, was da wolle ohne Rücksicht darauf, was in der Zukunft passieren mag ^1f Geschehen [go'Jeian] dfls; -5; nur Sg, geschr (Hffl*tt)[l5l; etw., das geschieht, sich ereignet fPff,^ft.ttlV 5« Ereignisse, Vorgänge: Interessiert verfolgten die Zuschauer das G. auf der Bühne ÄÄ«fi)**Jfcf£«*6±W -geschehen das; im Subst * nach Subst, ««- betont, nicht produktiv(fäf&ft\0],fr%ti\fö*# l[#M£föis!JÖ)» verwendet, um e-n Prozess od. e-n Ablauf zu bezeichnen-- ;j;|g. faffi; das Krankheitsgeschehen (genau dokumentieren # ^a id $ >. das Unterrichtsgeschehen (aufmerksam verfolgen gf #J i& öi <&> ♦ das Verkehrsgeschehen, das Wettergeschehen (beobachten j&3&> Ge.sehen.nis das} -ses, -se; gesc/ir[ 45J *» Ereignis gescheit; gescheiter, gescheitest- •, Adj(j&) 1. mit viel Verstand, Intelligenz IB&tfj. fl&Hflfft =fe klug (e-e Äußerung, e-e Idee ÄW.,±jft; Menschen A> 2. gespr L U i ^ vernünftig: Sei doch g. /i*#ttüffJHP! ( i'rM%M»W!); Ey wäre da5 Gescheiteste, wenn du m/'f der Entscheidung noch warten würdest ftfllff ftj'fr &£*#* -*.*Ä-fttfti2 3. nicht adv, südd gesprt^jfcftj&iimirtWn groß, intensiv o./Ü. Aftj.SMfft: sic/i ein gescheites Stück Kuchen abschneiden £äcit?JT-Aifcg&4. nur adv. südd gespr(Rft.tfii&)[}$m]\p] ^ richtig: MacAzs dorn g. /&4({fcHrW1tt*fiH! 5. nur adv, 5üdd ge^pr ( K fr # tft) L rä ftT [ U j; verwendet, um Verben u. Adjektive zu verstärken ffl. &.#•*( Ml* Jtaääiid*nJ&$iiijtt ift^) so sehr: jic/i g. ärgern, freuen ftW\fä *.#'#&')*; Gestern war es g. kalt draußen KMIf^^i r 6. etw. nichts Gescheites gesprl nj; etw./nichts Sinnvolles —,&JL/*W- _-£&: Er we/ß m/r ferner Freizeit nichts Gescheites anzufangen tf T£ £*J"£ ß d W 4k£ü't fH]»ft»fl -.&JL£Ä7. msr &m mm hm/etw. nicht g. werden j-n/etw. nicht verstehen können #^iÄA/Ä» 'I NBcft*): mst als Frage od. verneinte jPfr:*(HjllÄffl fft&fij) II ID [j£] msr £/fl Du to/sf wohl nicht ganz recht gl gespr [ p j5 verwendet, um auszudrücken, dass man j-s Verhalten od. Vorschlag für unvernünftig hält ffc##fä/fv Ä*fl!ff(ft#)! ' zu ($cm) 1. Ge.schejt.heit die; nur Sg(\m*Mk) Ge.schenk das-, -ie)s, -e 1. e/n G. ( von hm) (für j-n) mst ein Gegenstand, den man j-m kostenlos gibt, mst um ihm c-e Freude zu machen JL #J. JL au < ein kleines, nettes, großzügiges, wertvolles, geeignetes, (unipassendes G./J*M,»irftfi«j, *J*«,ifti:M,£Ü HM*)i£ftWtLnu>: //asr du 5c/io/i e/n G. für Mutter zum Geburtstag? ift ti ä fi* jfc M *fc P*ft*f*L1fcr«i?i '! K-(ÄÄ): Geschenk-, -gutscheln, -Idee, -packung || -K(££): Aö- schleds-, Geburtstags-, Hochzelts-, Weih- nachts- 2. e/n G. des Himmels etw., das einem in e-r Situation sehr hilft, das einen rettet 5£«H*Ltt.tÜ¥SftftK**. Dieser kleine Fernseher war bei dem schlechten Wetter ein G. des Himmels ! ifc^tfW.Äft /J*fc«ttttÄT*»M*LW! 3. hm ein G. machen; /-m eh*, zum G. machen % j-m etw. schenken: Ich möchte dir ein kleines Geschenk machen Ä«&ffc—ft/ML* Ge.schenk.korb dert ein Korb mit teuren Lebensmitteln, Alkohol o. Ä., den man als Geschenk für j-n kaufen kann *LiSfg,— fä-f Ge.schenk.pa.pier das; nur Sg ( R #j #-&); buntes, dekoratives Papier, mit dem man Geschenke verpackt *Lnä&£*8i (ein Bogen G. -fttLonfe^cift» etw. in G. einschlagen/ (ein)wickeln ffl&g*ffje&&fe&*> Ge.schlch.te1 die? -, nur Sg( Kffl#*fc) 1. d/e G. ( + Gen :ifö) die Entwicklung (e-s Teils) der menschlichen Kultur od. der Natur JH)5fc (der Gang/Lauf der G. ffi<£&}&WüW-. d/e G. Deutschlands, Amerikas usw f&NJ7j£i.3£ l*ltf/5fc^» Das Land /cann au/ e-e lange, wechselhafte G. zurückblicken &yh@S"IUJt ia+^»Kifiittl»»*Wöji; dieG. der Malerei, der Medizin, der Musik, des Altertums, des Mittelalters, der Neuzeit 3£;fc£.&^5fc. fffcjfc. ÄTft*.+1ä:ie*.ififtii rfi> G. der Französischen Revolution &K3£tö& II K-(£ & ): Geschichte-, -auffassung, -forscher. -forschung, -Wissenschaft, -Wissenschaftler ! K(Ä^): Kirchen-, Kultur-, Kunst-, Literatur- , Musik-, Nsfur-. Sprach- 2. d/e G. ( + Gen nfö) der Vorgang u. Verlauf, wie etw. entsteht, sich j-d/etw. (zu etw.) entwickelt^^! 5t II -K (££-): Entstehungs-, Entwicklung^-; Leidens-, Kranken- , Krankhelts- 3. die Wissenschaft, die sich mit der G. (1) beschäftigt ÖJ5fc.W**Hfe.5fe* (G. studieren. lehren(^^«f:)üi^^^. iftS^-fo 4. e-e G. ( + Gen zUfc) ein Buch o.Ä. . das sich mit der G. (l) beschäftigte — ffy)Bj&% f|-s e-e C/'. des Zweiren Weltkriegs schreiben mqm l^tttl^^Äft; e-e G. der Tec/mi/c /e- »« Wi#tt#* 5. ein Fach in der Schule, in dem die Kinder bes die gesellschaftliche, politische u. wirtschaftliche G. ( 1 ) der Menschheit lernen [/j^ä jj K-(££): Geschichte-, -arbeit, -buch, -lehrer, -note, -stunde IDL ig] /-d/ etw. geht In die Q. ein j-d etw. ist so wichtig, dass sich spätere Generationen an ihn/daran erinnern werden ÄA/ £#*«A5fcflfh etw. gehört der G. an etw. existiert nicht mehr ££tij&>*,/&*i fd/ etw. macht G. j-d/etw. ist für die Menschheit sehr wichtig, j-d tut etw. sehr Wichtiges -ÄA/Ä*ftiawt, Die Erfindung des Ot-
Geschichte 744 tomotors hat G. gemacht ftft^^J^LW^^ff Ge.8chich.te2 diet -, -n 1. e-e G. (über j-n etw.U e-e G. ( von j-m etw.) ein mündlicher od. schriftlicher Text, in dem von Ereignissen berichtet wird, die wirklich geschehen sein od. erfunden sein können & % w Erzählung < e-e erfundene, wahre, spannende, unterhaltsame, lustige, rührende G. tt«WsÄ£M,fcfttfKfcföM,*r* ftKSÖAMÄfc^» (j-m) e-e G. erzählen, vorle- senC&ÄA^.Äül^^ftfc*): Sie schrieb e-e G. über Drachen WH J-^^i^^mWim II K- (%^): Geschichten-, -erzählet II -K(£^): Abenteuer-, Defefrf/v- * Gespenster-, Gru- sef-, Indianer-, Liebes- , Räuber-. Spu^f-, T/er-, Weihnächte-1 Bilder-2. gespr, mst pej [n]^ffl[E] ^ Angelegenheit, Sache < e-e dumme, unangenehme. langwierige, verzwickte G.MM.*1ftttM.*rtfqM.tt^M V; sich aus e-r G. heraushalten M—#$Ht«£ &£.«& —#£1*; in e-e G. hineingezogen werden #A — >h^ft:i sich auf e-e G. einlassen # 5 — # $ ffi, e-e G. aus der Welt schaf f en # 78 (# £) - -#**>: Mac/i b/oj3 fceirte grojöe G. daraus/ T7j #]*£&* ft&ft£! II ID [jg] msf &m Du machst /Das sind ja schöne Geschichten; Wes machst du denn für Geschichten? gespr [ p ]; a) verwendet, um j-n zu tadeln* der etw. Dummes gemacht hat(^#»)mffc-fM*f*! ffc^MfcJtÄft-* (ft)^?! b) /ium[üfc]; verwendet, um Bedauern darüber auszudrücken, dass j-d krank od. verletzt ist(^Ä1Ä)Bi<fci££££[ö] »? &&&^flltt?i Mach fre/ne Geschichten! gespr[n]; a) mach keine Dummheiten! WM ^t! JM^FÄ^!; b) verwendet, um j-n aufzufordern, nicht länger zu zögern, sich nicht länger zu weigern m & .-. Rl H f! «d** f!; Mach fre/ne langen Geschichten I gespr [ n ]; beeil dich! MMMM! #Jfcft! tfe£"G!; d/e ganze G. gespr [a]i alles zusammen 0f#&^ ^I.^rföÄ^» &&: VV/r machten zwei Wochen Urlaub. Mit Flug, Hotel u. Essen hat mich die ganze G. zweitausend Euro gekostet ffcfrlJtfiW B. is,ia,*«[«iöcÄ^ftftrt.«T2ooo*7c -ge.schieb, te die * im Subst, begrenzt produktiv, gespr ( fä j& £ is], fa i*j *f PB ) ! P J 1. e-e Erkrankung am genannten Teil des Körpers, bes eine, die relativ lange dauert («J»i^Ä»föö«l)tfttt««i Herzgeschichte, Magengeschichte, Nierengeschichte, Unter- lelbsgeschlchte 2. oft pej Html fr] i bezeichnet ein sexuelles Abenteuer ffc £s M,flif8#*; Bettgeschichte, Dreiecksgeschichte ( = e-e Liebesbeziehung zwischen drei Personen L ft&&). Frauengeschichte ( ^ zu e-r Frau % — ^c?)t Männergeschichte ( = zu e-m Mann l-5 ^f-K Weibergeschichte ge.schleht.lieh Adj(fö) 1. nur affr od adv(R f££i§^c#i&>» in Bezug auf die Geschichte1 (1)J#£M <ein Rückblick, ein Überblick, e-e Entwicklung [°]J$i,ftt*£,£M> 2. tatsächlich in der Geschichte1 (1) geschehen Jft&ftj.teH/ft £#J ^ historisch <ein Ereignis, e-e Tatsache, e-e Wahrheit £#,»£, *$1f &> 3. für die Geschichte1 (1) wichtig 0j£ttW,*fW5fe£ j£#] «b historisch (ein Ereignis, e-e Leistung Ge.schlchts. schrei, bung die ; msf 5g ( £ ffl #l fj[); die schriftliche Darstellung der Geschichte1 c i) m *.mm* Ge.schick' das* -(e)S; nur 5g( Rffi#*fc), die Fähigkeit, etw. gut u. schnell zu machen M *5.f?W (ein, kein G. für/zu etw. haben t£Ä Ge.schlck2 das, -(e)s, -e, gejc/ir[^$] 1. =^ Schicksal 2. mst P/(£ffl£#)* die politischen bzw. wirtschaftlichen Belange ftjs: die Ge- schicke des Staates lenken $&{üitfti4rjx Ge. schick, lieh, kelt die; -. nur Sg(Rffl#») 1. die Fähigkeit, etw. gut u. schnell zu machen ^*,*M5,#lM.ft*5 ^ Geschick1 (handwerkliche, manuelle G.^^,^X^I5> 2. die Fähigkeit, sich schnell u. gewandt zu bewegen ^fö,#ltt, RI5: Mit großer G. kletterte sieaufe-n Baum *& t-#^*5i&)fe± 7« II K- (ftfD: Geschicklichkeit^, -spiel, -Übung ge.schickt1 Partizip Perfekt ( # * # « )» t schicken ge.schickt2* geschickter, geschicktest-, .Ad; (7£) i. mit großer Geschicklichkeit (1)^*5 M.*M*W.##JM <ein Handwerker Ißi geschickte Hände haben, (handwerklich) g. sein W^M^. (¥■£)&&; sich bei etw. g. anstellen {#&<f#jf£^*5> 2. mit großer Geschicklichkeit (2)0lttfcj,M*5W *« gewandt, flink: g. über ein Hindernis setzen #ltti&8fe £££&3. gut, gewandt u. klug «^M.mEM ^ diplomatisch (3) <g. vorgehen ^l#(^l®) ^xft): durch geschickte Fragen j-m ein Geheimnis entlocken ii#i5#lll5]#ltt£ALÄftffc fei Sein i4nwa/r /iar i/in g. verteidigt ftfe#J& ^#L»Jfe^ffe«l^ II >»>rzu ( * *.) Ge- schickt.helt die; nur Sg(Rm&*X) ge.schle.den Partizip Perfekt (#&#*]>; t scheiden Ge.schle.de.ne der/die; -n, -n ; j-d, dessen Ehe geschieden worden ist j&jflK##,ÄTft& 6^A I NBCttift): ein Geschiedener i der Geschiedene ; den , dem , des Geschiedenen ge.schleht Präsens, 3 Person Sg(m&al,&ilA ##*JF); t geschehen ge.schle.nen Partizip Perfekt ( # £ 5i* fei); t scheinen Ge.schlrr1 Tga'/ir] dasi -ie)s; nur Sg, Kollekt (JUflJMfc><*£> 1. die Dinge aus Glas, Porzellan o.Ä., aus/von denen man isst od. trinkt, bes Teller, Schüsseln u. Tassen #Ä. M || -K(g^): G/as-, Holz-, Porzellan-, Steingut- 2. alle Dinge, die man beim Kochen, Essen u. Trinken benutzt u. schmutzig macht, bes G. (1), Besteck u. Töpfe flcÄ.jl&IH (das G. abräumen, (ab)spü-
745 Geschlechtsverkehr len, abwaschen, abtrocknen i&fö, #'&♦&#. *T*)CÄ> II K-(Ä#), Geac/Wrr-, -achrank, -spülmaachlne, -apülmlttel Geschirr2 [ga'Jir] das, -(e)s, -e, die Riemen u. Gurte, mit denen ein Tier ( bes ein Pferd) vor e-n Wagen gespannt wird, damit es ihn zieht &Ä» ^Ä <e-m Tier das G. anlegen, abnehmen ^ttPlUi-Äli ein Tier legt sich ins G. ( = fängt an, kräftig zu ziehen)ttnJFjfcteäJjft£> i| -K(££>: Pferde- Ge.schirr.spü.ler der, -s, -; gespr[n]; ein Gerät, in dem schmutziges Geschirr gereinigt wird fttttfL, fcÄtö&fll ^ Geschirrspülmaschine || NBc&jft): Menschen, die in e-m Restaurant o. Ä. Geschirr spülen, nennt man Tellerwäscher (&$#&&&%#) A pM Tellerwäscher) Ge.schirr.tuch dasi ein Tuch, mit dem man gespültes Geschirr1 abtrocknet Ä&fcÄM^. USÄ^ ♦-- Handtuch ge.schls.sen Partizip Perfekt ( i± &■ ft is]); * scheißen ge.schla.fen Partizip Perfekt ( H i; fr i«l); t schlafen ge.schla.gen A.Partizip Perfek t (& £;fr i»J); t achlagen 2. Adj(M); nurattr, nicht adv( R tt&£.*tt#iÖ); 9 + Ze/rartga6e< Hl|a]&Rfl i& ) verwendet, um Ärger darüber auszudrücken, dass etw. so lang gedauert fcöbe e-e geschlagene Stunde vor dem Kino auf sie gewartet! «£iM*Rnn* fite Äfi -* &t! II NB(ftift): wisf zusammen mit e-r bestimmten Zahl von Stunden( £^ffn/Ntti$)HM *p«1*K) Ge.schiecht rfajf; -(e)s, -er 1. nur 5g(Rffl#. &)» die Merkmale, durch die ein Mensch od. Tier als männlich od. weiblich bezeichnet wird tt.tfeSiJ: ein Kleinkind weiblichen Geschlechts —^'h&Ät&Si Welches G . hat die Katze?ÜR»fi£»i£Ä#M? 'I K-<*£): Geschlechts-, -Chromosom, -hormon, ge- schlechts-, -spezifisch 2. Kollektivst alle Menschen od. Tiere mit dem gleichen G. (1) Inj- *14#IMAä!c#l*<das männliche, weibliche G.^A.*Htt^«5;^cA»*«t^«5(Ä^)> 3. nur Sg, Kurzw ( R ffl * ft) ( ft) t Ge- schlechtstelle 4. gesc/ir[^], e-e große, msr bekannte Familie u. die Verwandten StÄ!.^ t*t.5n&: flw^ e-m edlen G. stammen tüMfkM \\ -K(Ä^): Ade/s- 5. msf PI, geschr(£m% #) [ 15] s« Generation (kommende Geschlechter jgft> 6. nur 5g, LING (Rffl*») [i§l *** Genus < männliches, weibliches, sächliches G. PHtt.0H*.+tt> 7. das starke G. gespr /ium[n][#c]i die Männer u. Jungen fj 14t HA 8. das schwache/zarte G. gespr hum [□][#]; die Frauen u. Mädchen &&,;£:A ge.schlecht.lieh Adj(J&)i nur attr od adviRft. £iä«si#i§) 1. in Bezug auf sexuelle Gefühle u. auf sexuelles Verhalten # #j *» sexuell (Triebe, Lust M*gft.ltfB> 2. BIOL 1*1, (die Fortpflanzung, die Vermehrung fÄ.fffi) so, dass dabei beide Geschlechter (1) von Tieren/Pflanzen beteiligt sind WttM.WttM «-» ungeschlechtlich Ge.schlechts.akt der, geschr, JUR [*]Ifel ^ Beischlaf, Koitus (den G. vollziehen Ä^ff- Ge.schlechts.krank.helt die, e-e (Infektions)- Krankheit, die bes beim Sex übertragen wird fl:*h Syp/ii/« wr e-e G. ««^-#14^ II hierzu (flt *) ge • schlechte, krank Ad; (7£); fiic/ir advCFftttig) Ge.schlechts.merk.mal das 1. ein Merkmal, das männliche u. weibliche Lebewesen voneinander unterscheidet tttE 2. primäre Geschlechtsmerkmale die Geschlechtsmerkmale (1), die man von Geburt an hat, wie z.B. Penis, Hoden u. Vagina #-&VE<*nH3. * ?L»W£) 3. sekundäre Geachlechtsmerkmale die Geschlechtsmerkmale (1), die man erst im Laufe des Lebens (bes in der Pubertät) entwickelt, wie z.B. Schamhaare, Bartwuchs u. Busen »nttffi(toB!€,»8uA»> Ge.schlechts.or.gan dasi ein Organ, das zur Fortpflanzung dient £ ft -g-, £ & ftlf: Die Eierstöcke u. die Gebärmutter sind Geschlechtsorgane der Frau flß&%\-?1$&-k7' Ge.schlechts.part.ner der? j-d, mit dem man sexuellen Kontakt hat +£{*#,teflMB ** Sexualpartner || hierzu <Ä*fc) Ge*schlechte•part- rte-rln die ge.schlechte.reif Ad) (J£), nicht adv ( ^ f£ # i§), mit Geschlechtsorganen, die so weit entwickelt sind, dass Nachkommen gezeugt werden können te&J&W,*f£*ft||fc;frW II /uer- zu(ffic^) Ge.schlechtste!.fe die, nur 5g(R Ge.schlechts.teil das. der; ein äußerlich sichtbarer Körperteil, der der Fortpflanzung dient, bes Penis u. Vagina £ft||<;fcttH£ft WA) Ge. schlechtster, kehr der, nur Sg( HffiJ£&), der Akt, in dem sich Mann u. Frau sexuell vereinigen tt^!^ Sex '(mit j-m) G. haben
Geschlechtswort 746 (i5ÄA)*rtt££> Ge. schlechte, wort das; PI (£> Ge. schlechts- wör. ter. LING [i&l ^ Artikel ge.schli.chen Partizip Perfekt (äJ;-*H); t schleichen ge.schlif.fen1. Partizip Perfekt (ilkftft); t schleifen1 2. Adj(j&)i perfekt in Bezug auf die äußere Form od. auf das Verhalten #fc& M.£Üi*ttiJi|»«,*f«#fl«J: £> ^ar e-e ge- schliffene Ausdrucksweise geschliffene Manieren Ä«»»»»/fiM&ik*:«* II zw (*JJi) 2. Ge.schlif.fen.heit die, nur Sg( RJflJfcft) ge.schlo8.sen I.Partizip Perfekt (jdkftft); t schließen I t ,466. «nfer IS ÄL E/oen- ac/ieffen 2. Adjifö)i mst adv( £ft-:#i§); so, dass jedes Mitglied e-r Gruppe beteiligt ist £SPM. :£(£ 6*J. — fjfc#J *» ausnahmslos, einheitlich (ein Vorgehen fr#J; g abstimmen, auftreten, vorgehen £tt^#S;&&. ff#J; sich g. zurückziehen — Sc ü ,+j >: Die Abgeordneten stimmten g. gegen die geplante Re~ /ormÜBt«fn-a&««Ä + W**i Die Regierung ist g. zurückgetreten &Jfr£##*R 3. Adj(fö); nurattr. nicht adv( R fr j£ ®. ^ fl-: #i§); <e-e Gesellschaft, ein Kreis #£££, IÜ7> so, dass nur Eingeladene dazugehören rt«PW.#«M.&*f^A#JJDM4. mst &m e-e geschlossene Ortschaft ein Dorf od. e-e Stadt (im Gegensatz zu e-m ländlichen Gebiet mit einzelnen Häusern)Öf^M^KK.^^ fäf£&&: Innerhalb geschlossener Ortschaften beträgt die Höchstgeschwindigkeit 50 km/h(£^ *«SRK*«a**«/h*f 50 &* 5. nic/tr adv, LING (^fftt*)I»li mit nur geringer Öffnung des Mundes gebildet ffl£W,fljnW~ offen (Vokale 7t#> 6. so, dass Kunden o. Ä. nicht hinein können ^flW.^WW ^ geöffnet: Das Geschäft ist g. Bl£*n<*Ä ifc) || nierzu(föc£) Ge-schlos-sen-helt die; nur5g(Rffl^») ge. schlun.gen Partizip Perfekt ( Ü £ # i*I); t schlingen Ge. schmeck der ;-(e)s, Ge • schmä • cke , gespr hum [P][Ä] Ge.schmä *cker 1. nurSg(R ffl^&); das, was man mit der Zunge u. dem Gaumen beim Essen od. Trinken wahrnimmt ifcifi, &ifc, p tfc (ein süßer, salziger, saurer, bitterer, unangenehmer, guter, fader, schlechter, milder, intensiver G.fttM, 31JKWWa>: ^5 Brof hat wenig G . &ffiftÄ*f ff-^&iNci Die Wursf haf e-n seltsamen G. - /cn glaube, sie ist schlecht geworden ffift# -«ti#Ä- **»a«*T2. «ur5g(Hffl #. fX )i die Fähigkeit, Schönes von HässJichem u. Gutes von Schlechtem zu unterscheiden ***• «#J*. **** <ein guter, sicherer, schlechter G. ttÄ^Ä«^Ä^J*- fll»&1K;fo£h viel, wenig, (keinen) G. haben **«A«Ä.^Ä.(Ä)***|BA): Si> beider 5ic/i immer mir vie/ G. 4tft9*&Jlffi3rM,JX; Die Auswahl seiner Freunde zeugt nicht gerade von G.Ä5l*aB*W&*iiEW«iM«*l*^5^ Ü3. e-e persönliche Vorliebe für etw.Xfcp, Ä*f. >l4« <etw. ist nach j-s G. *#£¥ÄAß<J n«fc; etw. entspricht (nicht) j-s G.K*(^) flFn'£AÖ<j3£fcf>: Wir /laben in vie/en Dingen den gleichen G. - wir mögen die gleiche Musik , die gleichen Filme usw &ft£mti±M ffPffWfslW««1 fttfl**ttfö«*ft,«WWfc 82^3? 4. gesc/ir[ H]; ein Modetrend, dem viele Leute in e-r bestimmten Zeit folgen itf »ÄJfc.Sfft: Mode nach neuestem G.Mfttft WÄÄ Ü -K(ÄÄ>: Zelt- 5. nur Sg, Kurzw (Hffl^ft)(^) t Geschmackssinns, der gute G. die Regeln für moralisches Verhalten, die in e-r Gesellschaft gelten #öWiÄLRH,#r fö (etw. verstößt gegen den guten G. Ä^j& JSit*Ä«> II IDL«] an etw. (Dat .■»> G. finden; etw. (Dat .tft) G. abgewinnen beginnen, etw. gern zu tun, e-e Vorliebe für etw. entwickeln #**££**.M>**+tt«Jfc 9; "wf £ffl Jetzt bin Ich auf den G. gekommen jetzt möchte ich das nicht mehr missen 5»««WJ**±*7.&*»£»»3ll-7» Ole Geschmäcker sind verschieden gespr hum Ln][Ä]i verwendet, um auszudrücken, dass man j-s Vorliebe für j-n/etw. seltsam findet, nicht teilt #AW*Jff*l«l.#AWn** |n](£P*lffl) II ► schmecken ge.schmeck, lieh Ad; (Jfc); nur attr od adv(RfH '4ii§JÄ#ill): in Bezug auf den Geschmack (1): fifäifctfy. W*ÄW das Essen g. verfeinern «?1£&£tfnjP ge.schmeck.los Ad; ( J£) 1. ohne od. mit wenig Geschmack (1 )&WÄ#M. ^pJP M ^ fade «-► würzig: Diese Brühe ist ja völlig g. ! j*it«~j&«#t&«*f! 2. ohne guten Geschmack (2)«*tt.*£ttM.£fl!iBft - geschmackvoll < Kleidung fft $1 >: e-e g. eingerichtete Wohnung — *#Ä»**JI1f« #jft#! 3. nicht den guten Manieren u. Sitten entsprechend *(*ifiM,*;Ä:SW. *»(*W ~ anständig, taktvoll ( e-e Bemerkung, ein Witz *J*L,£i£> II hierzu(*£) Ge-schmeck- lo.slg.keit die Ge.schmecke.rieh, tung die 1. ein bestimmter Geschmack (1) (z.B. nach e-r Frucht, e-m Aroma o. Ä .) n^: Liköre in verschiedenen Geschmacksrichtungen #*fr*fä]P5i|cM*i]Pff! 2. ein bestimmter Stil, e-e bestimmte Variante des Geschmacks (4)Hfi*.ft*f: Möbel in verschiedenen Geschmacksrichtungen &#»^ Ge.schmecks.sa.che die; "ur in ^fflf1 das Ist G. verwendet, um auszudrücken, dass jeder e-n anderen Geschmack (3) hat (u. man deshalb in e-r bestimmten Sache anderer Meinung iso&Ji^AWSJfrlnlÄ.^AÄÄWISJ Ge.schmecke.sinn der; nur Sg ( Rffl#ffc); die Fähigkeit, (mit Zunge u. Nase) den Geschmack (1) von etw. wahrzunehmen #c:£ ge.schmeck.voll Adj (J£); so, dass es guten
747 geschwiegen Geschmack (2) erkennen lässt J£j0fc#J.#HifÖ<). ffT&Ä^M ~ geschmacklos (2): Sie haben ihr neues Haus g. eingerichtet fifefnJEÖöM#f Ge.schmei.de das-, -s, -; geschr veraltendl^i [ffilB]kostbarer Schmuck ft1t1ttfti.£tg#£ ge.schmei.dig Adj'(J£) 1. voll Kraft u. Eleganz &ftM. Rf£ ft. fÄM (Bewegungen #j fH>: Sie bewegt sich so g. wie e~e Raubkatze toMiättiljtöA&&ft 2. weich £&#> < Leder fi i£> || /i/erzu<«£) Ge.schmei.dig. keit die ; nur5g(Rffl#L*> Ge. schmier das; -(e)s; nurSg, pey ( RtfjJ$ft) [ig] 1. das unschöne u. undeutliche Schreiben e-s Texts o. j4. 8fc$#j¥i£, äL^, 51 Öl ♦&&.&¥! ^ Schmiererei 2. g«pr[_ n]i ein Text, den man nicht lesen kann, weil er so schnell u. unsauber geschrieben wurde ^-j& m&m&:?M\k$}£$ ** Schmiererei: Dein G. kann doch keiner entziffern.'ffriß^tt&AU.fö £fc! 3. ein Buch o. Ä. ohne Niveau Uti^MfH ft,&Mttfttt£* ge.8chmls.sen Partizip Perfekt (&£#£)); * schmeißen ge.schmol.zen Partizip Perfekt (ü;£#ii?J); t schmelzen Ge.schnet.zel.te das» -n ; nur 5g ( R ffl#.#); bessudd ® O) ^fflT[m«]CH:[^]ein Gericht, das aus kleinen Stücken von Fleisch besteht iH ff- A it II NB ( ft jfc >: Geschnetzeltes; das Geschnetzelte; dem, des Geschnetzelten ge.schnie.gelt Ady (j£); gespr. msf pey [ q ]£#] [Jß]i (in Bezug auf Männer verwendet) übertrieben sorgfältig gekämmt u. gekleidet *«#«W.*S«*«Nff»B*«tt(«l§f> (g. aussehen #±£-##»Ä**> ge.schnit.ten Partizip Perfekt ( £t £- # i*l); t schneiden ge.scho.ben Partizip Perfekt (&£■$> i**l) 1 t schieben ge.sch9l.ten Partizip Perfekt (jfct £ # i»J); t schelten Ge.schöpf das-, -(e)s, -e 1. jedes Lebewesen (das Gott geschaffen hat) jfefcj, A. t#J: ein G. Gorr« ±*WiS* 2. gesc/ir[#]; e-e Person od. Gestalt, die msf ein Dichter erfunden hat «|ft:-m*«A*.JB* ge.scho.ren Partizip Perfekt (äi^i«1)) ♦ scheren1 Ge.schoss1 das; -e5, -e; das, was aus e-r (Feuer) Waffe abgeschossen wurde :f#,*6 #.&!*& ^ Kugel (3) (ein gefährliches G.— £fä&6<J^#(*»)i von c-m G. getroffen werden ftt^j^i^) Ge.schoss2. ® [51]Ge.schoß das\ -es. -e ^ Etage, Stockwerk, ein Raus mit drei Geschossen/® l^Geschoßen -*HJIW»S II -K(&£): Erd-, Ober-. Unter- ge.schos.sen Partizip Perfekt ( & £ # ial) 1 t schießen -ge.schos.sig, ® [ ft ]-ge. scho . Big im Adj, begrenzt produktiv(föj&B&ifi^föfäGfii); mit der genannten Zahl von Stockwerken --MW ^ -stöckig» eingeschossig, zweigeschossig, dreigeschossig usw ge.schraubt 1. Partizip Perfekt < Ü ± # EI)» t schrauben 2. /idy ( 7£ ); pe; [Jfc]i mit schwierigen u. schwer verständlichen Wörtern &&&#&, m&&fttü,mm&mto ^ gestelzt «- natürlich (e-e Ausdrucksweise, ein Stil £&;frä£, *«6, g. reden #*•¥*&# i£> il hierzu (Äc £) Ge • schraubt • heit die; nMrSg(Rffl^«[) Ge. schrei das» -5; nur 5g ( R #J #. |fc) 1. pej [Ig]; das (dauernde) Schreien( ^##1) ni|Ä, mm II -K(£ä): /C/nder- 2. gespr pey[P] [ß]; lautes Jammern u. Klagen wegen e-r unwichtigen Sache A/*i»&fäl. AKAN: Mach doch deswegen nicht so ein G. />*7iä.6<f#]&£ ge. schrie, ben Partizip Perfekt ( Ü £ # inj), f schreiben ge. schrien Partizip Perfekt ( & & # iäJ); t schreien ge.schrlt.ten Partizip Perfekt (ili-^i«]), f schreiten ge.schun.den Partizip Perfekt (j&£ # i*l); * schinden Ge.schütz das» -es, -e; e-e ( fahrbare) schwere Feuerwaffe, mit der man Granaten abschießen kann&.AJÖ (ein G. laden, abfeuern, in Stellung bringen £A*ä**ä#,7F ^,H2AÄ«Al^iÄ> II K-(Ä^): Geschütz-, -teuer, -röhr || ID[y|] { gegen l-n / etw.) schweres G. autfahren gespr [ p], (bei e-m Streit o./i.) j-n/etw. sehr energisch kritisieren <5^»>ÄfTr*©Äif .j"««J*, A## Ge. schwätz ^as; -es; nur Sg, gespr pej ( Kffi^. ft)[U][_'ß] 1. langes, sinnloses Reden über etw. ( mst Unwichtiges) v$y), ^#, ftig *« Gerede (l) (dummes, leeres G. Bi2r,3?i?r> 2. ** Gerede (2), Klatsch, Tratsch- Sie gibt nichts auf das G. der Leute Jte*tAffJW«lW!£ ge.schwät.zig Adj (J£), pej [ig] 1 (Personen Aso, dass sie zu viel reden ft#9JJW,ft!g£ ge.schweift 1. Partizip Perfekt (Üi^i^)j f schweifen 2. AdjOfr), leicht gebogen §HU£#J. ^JfcM: geschweifte Klammern ±fä^,t£fä*} (T ); ein Tisch mit geschweiften Beinen —fä ge.schwei.ge Konjunktion (&)* g. (denn) verwendet nach e-r verneinenden od. einschränkenden Aussage, um auszudrücken, dass das, was folgt, noch viel weniger zutrifft fpj öd. & * * ±. §E JM & ** schon gar nicht, ganz zu schweigen von. Ich konnte kaum gehen , g. denn laufen ffej£ ge.schwie.gen Partizip Perfekt (Üi#i^); t
geschwind 748 schwelgen ga.schwind Adjifö); bes südd ® itffiTCSffcC [H] ^ rasch, schnell Ge.schwin.dig.keit die i -, -en 1. das Verhältnis der zurückgelegten Strecke zu der Zeit, die man/etw. dafür braucht jÄJK^ Tempo (mit großer, hoher, rasanter, rasender, affenartiger ( = sehr großer), ü&.ti niedriger G. fahren WtfctöK ÄftKifittfcKiBfi [*? M, *tteö<KfäMi£J£?Tt*i die G. messen, kon- **;m trollieren, erhöhen, verringern, beibehalten »£.&£,ISA,Äfft.<fc#ÜÄ>: Er bekam e-e Strafe, weil er mit e-r G. von 70 Stundenkilometern durch die Stadt fuhr ffe&TtTE W«/lNW70^fLWa*?F*HilS*attra II K-(« £ ): Geschwindigkeit*-, -begrenzung, -beachränkung, -kontrolle, -meaaung, -Überschreitung 2. das Verhältnis der geleisteten Arbeit o. j4 . zu der Zeit, die dafür gebraucht wird & *. & ♦ ^ Schnelligkeit, Tempo: Der Computer verarbeitet die Daten mit rasender G. %^it»W.W«ÄW**ttÄ# Ge.schwis.ter die { P/(£); die (männlichen u. weiblichen) Kinder derselben Eltern 513& *ä#: ,,//asf du noch G.T - „Ja. ich habe noch einen Bruder u . zwei Schwestern " "-ffcü ft" || /i/erzM (fl6*fc) ge.schwis.ter.lieh Ad] ge.schwol.len 1. Partizip Perfekt(i^^Di * schwellen1 2. Adj(j&); pej[&]; so formuliert, dass es wichtiger klingt, als es ist #-$ #j, i^J $& i£ hh M *» affektiert, geschraubt, hochtrabend < e-e Ausdrucksweise, ein Stil *Ä*Ä.XÄi g- reden <£#£&> ge.sehwc>m. men Partizip Perfekt (# i;-#i«d); t schwimmen ge.schwo.ren Partizip Perfekt ( & i; # iß]); t schwören Ge.schwo.re.ne der/die; -n, -/i 1. (bes in den USA) ein Bürger, der zusammen mit mehreren anderen unabhängig vom Richter darüber entscheidet, ob j-d schuldig od. unschuldig ist täWROtmT'Jkm) 2. veraltet[\u: äs Schöffe II NB(ftÄ): ein Geschworener, der Geschworene; den, dem, des Geschworenen Ge.schwulst die; -, Ge. schwüls. fe» e-e Schwellung, die durch schnelles u. unkontrolliertes Wachsen von Gewebe entstanden ist Ift fö äs Wucherung <e-e (bösartige, gutartige) G. entfernen tölfc-^c ÄffeW. &t£M) l»#J> ge.schwun.den Partizip Perfekt (Üi^i^)i t schwinden ge*schwun. gen Partizip Perfekt (jtf £# i*J); t schwingen Ge.schwur Lg3'Jvy: ?] ^ö5' -(e)s, -e; ein geschwollener Teil der Haut, der sich entzündet hat (u. eitert)ftÄ,|fcZW1 .JtEJp <ein G. bildet sich, bricht auf, platzt auf, heilt ab »*»*.*]&*«. £#.*£> I! -K<*#). Darm-, Magen- Ge. selch, te das, -n, nur 5g, südd ® (RfflJ& lk> [*•][*] geräuchertes Fleisch Jft ft || NB(&jfc): Geselchtesx das Geselchte; dem, des Geselchten Ge.sel.le dert -n. -n 1. ein Handwerker, der seine Lehrzeit mit e-r Prüfung abgeschlossen hat JdÜPMttX.flFl «- Lehrling, Meister II K-<X£»), Gesellen-, -prüfung 2. gespr veraltend^ P][Äflö]i ein msf jüngerer Mann ^15A. 'hifc-f: *"* munterer, trink- freudiger C.««§W.*»«W/Mfc^ II NB (8= jfe): der Geselle -, den , dem , des Gesellen \\ zu (Stfll) 1. Ge.sel.lin die; -, -nen ge.sei.len, sich; gesellte sich, hat sich gesellt; [?r](&#)1. sich zu i-m g. zu j-m gehen, um bei ihm zu sein, sich mit ihm zu unterhaltend» -^f£, £{£.*££,*« ^ sich j-m anschließen: Nachdem er eine Stunde allein am Tisch neben uns gesessen hatte, gesellte er sich zu uns ffeflft g ^&$P£. — /J>&t ^tt*a*HÄfn»*JF7 2. •fur. gesellt sich zu etw. etw. kommt zu etw. hinzu(£jf£±i§) ff-Bfi • iJ0_t. fö±: Zu seinen finanziellen Sorgen gesellen sich noch Probleme mit seiner ge.sel.llg Adj(fö) 1. gern mit anderen Menschen zusammen #*±2f W. *£##!♦ ££**#! ^ umgänglich «-* eigenbrötlerisch: Pefer isr nicht gern allein, er ist ein sehr geselliger rypflm*£*Ki4&.ft!l£^#^A£&WA 2. (ein Abend, ein Beisammensein—^ift^,— &ifczr> so, dass dabei mehrere Menschen zu ihrem Vergnügen zusammen sind ftjfcftj.&'ft tf), £#}<£&) II hierzu(Wi$L) Ge. sei. Hg. kelt die; nurSg(Rm&&) Ge.seil.schaft1 die i -, -en 1. m5f 5g (£ffi#. ffc): die Gesamtheit der Menschen, die in e-m politischen, wirtschaftlichen u. sozialen System zusammen leben $t £ < die menschliche G. A£*t£> 2. mst Sg(£m& #); die Verhältnisse, Strukturen u. dominanten Merkmale, durch die e-e G. (1) bestimmt ist *t£ (die bürgerliche, sozialistische, klassenlose G. S^0r&*tä,*t&±X*± £, £0H&ß<J*t£>: Die Studentenbewegung der 60 er Jahre in Deutschland u. Frankreich wollte e-e Veränderung der G. erreichen 60 ¥^«Slflfe^ö<lA^^ffi^«l5^3il«:^W«* II K- ( £ £ ): Gesellschafts-, -form, -fcr/f/fr, -Ordnung, -schiebt, -struktur, -systemi gaset I schaft s-, -kritisch || -K (££-): Aorar-. Dienstleistung^, Feudal-, Industrie-, Klaa- aao-, Afasatn-, Sklavenhalter- 3. die obere Schicht der Bevölkerung tt£#.i:Ätt£,±£ A#5 (die feine/vornehme G. ±&$t£» die Damen der G.tf£#W;fr±«> 4. msf Sg(£Jf? $.&)» die Menschen, die beieinander sind od einen umgeben 4±$ffH (e-e fröhliche, langweilige, steife G.#Jfcfcj»3:W^!fcW»M# ÖW2fl!» sich in guter/schlechter G. befin-
749 gesetzmäßig den&ft#A/i*AI!M(^#A/J*A&*> II -K (££>): Hochzelts-, Jagd- 5. e-e geschlossene G. ein ganz bestimmter Kreis von Personen od. e-e Veranstaltung, die nur für diesen Kreis vorgesehen ist &A#Nrt ^1^6. hs G. nur Sg(R ffl#*fc)» das Zusammensein mit j-m( ^ÄA) £ft. ££# *« Umgang <j-s G. suchen, meiden ##,(öl£% |A5!tt): Sie legt auf seine G keinen großen Wert ftfe* Alt« 5 ffe£ft 7. /-ro G. leisten bei j-m bleiben* damit er nicht allein ist ß&#&A 8. zur G. nur aus Gründen der Geselligkeit od. weil man j-m e-n Gefallen tun will WfäJ.fNW II ID[»] mst £ffl Dabist du/befindest du dich In guter G. da bist du nicht der einzige (der das sagt, denkt* tut o.Ä . HA*».«**)**A£.*W* fft-4 Ge.aell. schalt* die, -, -en, WIRTSCH [&1 1. e-e Vereinigung von mehreren Personen, die zusammen ein wirtschaftliches Unternehmen führen ^HrJ ^ Firma, Unternehmen2 II -K ( £ £ ): AM/en-, Bau-, Elsenbahn-, F/üp-, Handels-, Transport- 2. e-eG. mit beschränkter Haftung e-e G.2(l), die im Falle des Konkurses nur so viel Schulden zurückzahlen muss, wie sie eigenes Kapital hat Jö #tfR&*3.*TR*ffi&Äli /**>* «S^ GmbH Ge.seil.schal.ter der* -s, - 1. WIRTSCHlÄli j-d", der mit seinem Kapital an einer Gesellschaft2 (1) beteiligt ist Äft#,£0cA ** Teilhaber 2. e/n af///er G. ein G. (1), der am Gewinn beteiligt ist, aber keine Rechte u. Pflichten hat(>F#^g#M)»£ä{*#(fß*> «» stiller Teilhaber II hierzu (fä%) Ge.sell- schaf.te.rin die, -, -nen ge.seil.schalt.lieh Adj(]&)i nur attr od adv (Kf££üMJc#iS) 1. so, dass es die ganze Gesellschaft1 (1) betrifft }± £ #j ^ sozial (2) (Entwicklungen* Zusammenhänge £ Ä, & ]£>: Der neu gewählte Präsident versprach, die gesellschaftlichen Verhältnisse zu ändern m^j&tti&&##&$#£#& 2. in der Gesellschaft1 (DttÄ.LW: Er haf seine beruflichen Erfolge der gesellschaftlichen Stellung seines Vaters zu verdanken ftWURifrÄttßtflJ&TÄ'/: Ge.seil.schafts.leh.re diei nur Sg< Rffl aift) 1. sö Soziologie 2. ^ Gemeinschaftskunde Ge.sell.achafta.ro.man der; ein Roman, in dem die Bedingungen u. Probleme (e-r mst gehobeneren) Schicht der Gesellschaft1 ( 1 ) in e-r bestimmten Epoche behandelt werden(fö^£— B*«l±*tt*WiftÄ^|n|ÄW)H&fell/hift Ge.seil.schalts.spiel das; ein Spiel, das zwei od! mehrere Personen (zum Zeitvertreib) gemeinsam spielen «:£#*. ftffitttt 'I NB (ftjft): Gesellschaftsspiele sind bes Spiele mit Würfeln, Spielbrettern, Karten usw, bei denen man im Zimmer an e-m Tisch Ge.seil.schafts.tanz der-, ein Tanz (wie z.B. der Walzer), bei dem ein Partner u. e-e Partnerin bei e-m Fest miteinander tanzen ge.ses.sen Partizip Perfekt (ätftH)« t sitzen Ge.aetz das» -es, -e 1. e-e rechtliche Norm, die vom Staat ( mst vom Parlament) zum geltenden Recht gemacht worden ist u. die alle beachten müssen &ftt,&4> < die gel- jjetftajW tenden Gesetze 3Mt&&i ein G. (im Paria- (£^H ment) einbringen, beraten, verabschieden/ Äi^aW erlassen/beschließen, in/außer Kraft setzen (ÄiÄ^r)«,lÜ.i^^,Äil/fli*/üi3tfe^.tt&#^ &/£ &» ein G. einhalten, brechen/ übertreten/verletzen &^, &&/1&W&$lfeW; gegen ein G. verstoßen *£/£—9S&&» ein G. tritt in/außer Kraft &&£&/&&>: ein G. zur Bekämpfung des Drogenmissbrauchs && mPitoik II K-(££): Gaset*, -fcuc/i, -entwurfi Gesetzes-, -text, -Vorschrift II -K (1^): Einwanderung^, Jugendschutz-, Notstands-, Straf- 2. msf P/(£ffl£#)i ein Prinzip od. e-e feste Regel, die allgemein beachtet werden AM. J&JQ). %fö: die ungeschriebenen Gesetze der Höflichkeit ?Fj&Jtö<j *L««Ä II -K(H^): Form-, Moral- 3. e-e feste Regel, nach der ein Vorgang in der Natur od. in der Gesellschaft verläuft (u. die man oft durch e-e mathematische Formel ausdrücken kann) fiLW,%Li$,&W\(ein physikalisches, ökonomisches G. ^m^MSl ^.g^M»). dasG. von der Erhaltung der Energie mm^mfeft II -K(££), Natur- || ID[i£] mit dem G. In Konflikt kommen/ geraten e-e Straftat begehen fjfti£&ft£,li*E Ge.aetz. blatt das; e-e amtliche Veröffentlichung neuer Gesetze u. Verordnungen £1jp Ge.aet.zes.bre.cher der; j-d, der gegen ein Gesetz verstößt Ü&#f «*s Rechtsbrecher |i hierzu (^^.) Ge.aet.zes.bre.che. rln die Ge.set.ze8.hu. ter der; -5, -; oft iron #ffl[iH^ ^ Polizist !| hierzu (fifc*fc) Ge. set. zea. hüte, rln die Ge.aet.ze8.vor.la.ge die» ein Vorschlag für ein neues Gesetz (l)&£,Ätt¥3fc (e-e G. einbringen &&&£) Ge.aetz.ge.ber ^r; -s; nur Sg( Rfflaift)» die parlamentarischen Gremien, die Volksversammlung o. Ä., die die Gesetze beschließen od. ändern £&# ^ Legislative ~ Exekutive, Judikative: Das Parlament erfüllt meist die Funktion des Gesetzgebers ge.aetz.lieh Ad) (J£); durch ein Gesetz (1) festgelegt, geregelt &fr±#N&£W ^ rechtlich ( Bestimmungen, Feiertage &£, $ 0 >: Die Bürger mit eigenem Einkommen sind g. dazu verpflichtet, Steuern zu zahlen W^hA ttAW£R«Wft#ft*»««£# ge.aetz.mä.BIg Adj(l&) 1. e-m (Natur)Gesetz
gesetzt 750 entsprechend #«»W.£¥ft»M — zufällig <e-e Entwicklung £ Eh etw. läuft g. ab, kehrt g. wieder **««#i«ft.tf «#ifc&*tfj flfc> 2. durch ein Gesetz (1) bestimmt, festgelegt ftfeH. £*W ^ rechtmäßig, legal II hierzu ($££) Ge. setz. mä. Big. keit die; nur Sg(RffljWR) ge.setzt 1. Partizip Perfekt ( ü A fr i*d ); t ae'fzen 2. Adjijfc)-, durch Alter u. Erfahrung ruhig u. vernünftig :£*&&<j,&l:ö<j,#ß]tfj #j♦;£$#!£ (ein Herr 9t%.\ im gesetzten Alter Ab T+^tt^f-) II zw ( SCSI) 2. Ge.setzt- helt die, nur Sg (RfflJ&#) ge.setz.wld.rlg Adj(Jfc); im Gegensatz zu dem, was ein Gesetz (1) bestimmt ^&#J. ^ rHfeM -* gesetzmäßig (e-e Handlung ff^/> Ge.sieht das; (e)5, -er 1. der vordere Teil des (menschlichen) Kopfes vom Kinn bis zu den Haaren l&, BS-fl, dB $ (ein hübsches, hässliches, schmales, rundliches, markantes, ausgemergeltes, ausdrucksloses G. #teMffift> II K-<Xft>: Gae/cMs-, -ausdrucke -haltte, -muskel. -nerv I -K(£ £): Kinder-, Madonnen-, Verbrecher- 2. gwpr [ P J; der momentane Ausdruck des Gesichts (1), der mst die Gefühle der betroffenen Person widerspiegelt öBÄP^ttf, ftfä =*; Gesichtsausdruck, Miene < ein ängstliches, beleidigtes, bestürztes, ernstes, fröhliches, skeptisches, verlegenes G. machen »±l»mBB1feW,ft«»W,ift»W,r*W,« »«,»*«,Ätt;«*«) 3. über das ganze G. strahlen in seinem G. (1) große Freude zeigen #jfcfc£,ftffi#W. 4. mst £m ein neues, fremdes, unbekanntes G. e-e neue, fremde, unbekannte Person Ä#j,Ki*feföK^tt> IRMA 5. dasG. + GenClfö) das charakteristische Aussehen e-s großen Gebäudes, e-r Stadt oM.ffift.^Ä: Das G. der Stadt hat sich nach dem Krieg völlig gewandelt titfütä. Wffitt»J£»}QlL !i ID [»] i-d macht ein langes G. j-d sieht enttäuscht aus(£AJ&fcflä(3Iti} fcffiMSW): fd ze/gf ae/n wa/ires G. j-d zeigt nach e-r Zeit der Täuschung seinen wahren ( mst schlechten ) Charakter, seine tatsächlichen Absichten* J£A)Ä&Ä0aö .•£ Äffi; i-n/etw. zuG. bekommen j-n/etw. sehen #5JÄA/ÄW: /c/i fcabe meinen neuen Nachbarn noch nicht zu G. bekommen ffc*£ SHL«Ä«*i#E-i hmmtw. Ins G. sagen schleudern j-m etw. ( Unangenehmes ) direkt/rücksichtslos sagen i£« f SJA«**3 B5ft»*A/«*-*S**AWffi«ias*» hd Ist j-m wie aus dem G. geschnitten j-d ist j-m sehr ähnlich &A^£A«Ji -^«t-fMaiiliJlEtt.ÄA K^&ßJÄA; dies G. verlieren seine persönliche Würde verlieren ^Ä,-JIf; msf £tfj Ich nro/Zfe Ihm / Ihr Ins G. springen gespr [ P ]; ich war sehr wütend auf ihn/sie Ä*fffe/ift^ Ge.sichts.ffeld das; msr Sg(*/f|JMJ0, der Teil der Umgebung, den j-d sehen kann, ohne den Kopf zu bewegen #Lff,fll# Ge.slchts.kreis der; mst Sg, geschrigfäifLft) [ #] 1. das, was j-d geistig erfassen kann #1 SF.EW.SLiR. fcliRiE ^ Horizont (2) 2. der Raum, den j-d überblicken kann Älf-.Ä^fä f$: Der Radfahrer tauchte ganz plötzlich in seinem G. auf 4t$A$**&{fefttt»rt#& 3. i-n aus dem G. verlieren den Kontakt zu j-m verlieren ii£A*£**.*&«** Ge.sichts.mas.ke die 1. e-e Maske (1), die man vor dem Gesicht trägt ffiÄ^ES 2. e-e Art dicke Creme, die man zur Pflege der Haut aufs Gesicht aufträgt u. nach einiger Zeit wieder abwischt H^ffiflg ^ Maske (5) Ge.sichts.punkt der t e-c bestimmte Art u. Weise, etw. zu beurteilen l^.Äft.ÄÄ *» Aspekt (1), Blickwinkel, Standpunkt: e-n Sachverhalt vom juristischen G. aus betrachten M.ft»ftK*«**£JMB Ge.sichts. was. ser das% -s, Ge »sieht s*wäs- ser; e-e kosmetische Flüssigkeit (mit Alkohol) . mit der man die Haut reinigt u. pflegt Ge.sichts.zug der; mst P/(£ffiXffc)i e-e charakteristische Eigenschaft e-s Gesichtes ESPtöfE, 3ä'£P4Stif (edle, feine, weiche, harte, strenge Gesichtszüge föflÜftK&ÄftKiS Ge.slms das\ -es, -e ■, die schmalen, waagrecht hervortretenden Teile e-r Mauer, die diese gliedern <J»±*ÄW> »."**l II -K(£ £>): Dach-, Fenster- Ge.sin.de das-, -s; nur Sg, veraltet(Rffl^lfc) [101: alle Knechte u. Mägde, 6« auf e-m Bauernhofe £pq«MMft.*KÄ*> Ge.sln.del das« -s; nurSg. pey'C AAMMk)[JE]i die Menschen, die von anderen (msr wegen ihrer Armut u. e-r Neigung zur Kriminalität) verachtet werden $ jg, £M. üfafc{*, ^ fc.ttg ^ Pack ge.sinnt AdjiB)i nicht adv C^ftftiä) 1. /r- gendwleg. mit bestimmten Meinungen, Ansichten w - e m n. # - m& «fa n: w« fortschrittlich, politisch, demokratisch gesinnter Mensch -1\©«$#W.tf«»«JÄ«, W& £&flftA 2. /-m Irgendwie g. sein j-m gegenüber e-e bestimmte Haltung haben *t — tfYf—ÄI"JM <j-m feindlich, gut, wohlwollend usw g. seinJCtÄAtfWaÄ.ff^»*.»«" **9> II NB(#jft): t gesonnen, gutgesinnt Ge.sin.nung die; -. -enx mst Sg(£ttl#.*jt); die grundsätzliche geistige Haltung, die j-d gegenüber j-d anderem od. e-r Sache hat fn A.Ä/K.ÄÄiBft ^ Einstellung: sw/i* /*?//- risc/ie' G. ändern / wechseln $£[/gfe3EÖüfö|i8[ töXft.6 II K-(££): Geslnnungs-. -treue, -wandet-. -Wechsel Ge.sin.nungs.ge.nos.se der % j-d, der dieselbe (nist politische) Gesinnung hat wie j-d anderere *«Ä»±W> ABÄ£#. ÄA-a#. HÜ
751 Gespräch # |l hierzu (flg'£) Ge.sln.nungs.ge.nos.sln die ge.slt.tet Adj(fö)\ so, wie es die guten Sitten, die allgemeinen gesellschaftlichen Normen verlangen *f*L#6<J. W«#M. X W W ^ wohlerzogen (ein Verhalten ff £/; sich g. benehmen, verhalten ^it;fc$,(&Ä>W*U&> Ge.socks da^; -; nurSg. gespr! pey(Kffl#*Jt) [fi'XßJ ^ Gesindel Ge*soff ^a^ ; - ( e) s» nur Sg, gespr. rasf pey ( H ffl4ft> La'.'£HJLE]; ein schlecht schmeckendes Getränk #JütM ge.sof.fen Partizip Perfekt ( it 2< fr fid ); * saufen ge.so.gen Partizip Per/efc r (H £-fr i*]); t saugen ge.son.dert 1. Partizip Perfekt ( j& i- fr i*»J ) ; A sondern1 2. Ady (J£); von anderen Personen/Dingen getrennt frMW.frif M.ÄJhM =« einzeln «~* gemeinsam: Für diese Waren stellen wir e-e gesonderte Rechnung aus ffeffl »Ä^ÄAÄ**?*:*! Dieses Problem wollte er mit jedem Angestellten g. besprechen ffefgfn ge.son.nen 1. Partizip Perfekt < ist £ 5> iä| >» t sinnen 2. Adj(fc)\ (nicht) g. sein + zu + Infinitiv(^&gt); geschrl #]; etw. (nicht) tun wollene *ft)*f*Ä.c>S)ÄÄ ^ (nicht) bereit/gewillt sein + zu + Infinitiv ( ^ & ^): Sie war n/'c/ir g. , diese Ungerechtigkeit weiter hinzunehmen tt*««**S.£)***&it M# i! NBcf^jft): msr verneinteZm^fc*})! 3. Adj(jfc); f-m Irgendwie g. sein ^ j-m irgendwie gesinnt sein ge.sot.ten Partizip Perfekt ( jtf £ 5> W ) i ♦ sieden ge.spal.ten Partizip Perfekt ( tf A fr jpj); * spalten Ge. spann das; (e)s, -e; Kollekte %ft) 1. zwei od. mehrere Tiere, die e-n Wagen od. ein landwirtschaftliches Gerät ziehen |£& - #j^(-ff*Ä)J:WA*ttP: ein G. Ochsen ft —#i*(--ÖÄÄ)«^ 2. ein Wagen od. landwirtschaftliches Fahrzeug mit e-m G. (l)#r J]¥ II -K(Urt): Ochsen-. Pferde- 3. gespr hum, Kollekt | P] [Äl ( H £); zwei Menschen, die miteinander leben od. arbeiten <--«$?»* LttM>«A. --*t»«^ Paar <*>: Die beiden neuen Kollegen bilden ein gutes ge.spannt 1. Partizip Perfekt < il k fr W ); t spannen 2. Adj(}&); (auf i-n/ etw.) g. voller Erwartung darauf, wie j-d/etw. sein wird, was geschehen wird o. Ä. ( <!••• )Äfeü W.JÖttW.ÄtöW.WÄW.ftTfilftiitW ** neugierig: Wir sind alle (darauf) g., wie die Wahlen ausgehen werden «<n***fcätöJft9fö &#£&;&; G. lauschten die Kinder seiner Erzählung imttf*JftWftitttt*i /c/i bin g.. ob er tommf ffc&TSÄ«**iäEÄ** 3. Adj (j&); voller Spannungen1 (2) u. deshalb so, dass es leicht zu Konflikten kommen könnte % jg #j — entspannt < Beziehungen, Verhältnisse, e-e Lage ^i.fÄ.l^): Zwischen den beiden Staaten herrschten seit jeher gespannte Beziehungen jftö^ilSJl^tt—ä Ge.spenst das; -(e)s, -er 1. der Geist e-s toten Menschen, der (angeblich) den Lebenden erscheint ( bes in alten Schlössern o. Ä.) Ä. % #. m M. £ 4L <( nicht) an Gespenster glauben(^) fSfaAft«) *» Geist2 (2). Spuk 2. das G. + Gen(z:J&)i geschr [*]i eine drohende Gefahr MJl.SlIi das G. e-s neuen Krieges, e-r Hungersnot heraufbeschwören B*«rtt^6<KVl5K»ttM II ID [i$]Gespensfer sehen gespr [ p] ? sich Sorgen machen od. Angst haben, obwohl kein Grund dazu besteht tö!*LÄ(£^: S #fffi) ii zu (>£J$)1. ge.spens.ter.haft Adj(}&) ge.spens.tisch Adj(fö); unheimlich, wie von Gespenstern geschaffen AUMtH.lfl^ftlft. m &äJffi#J ^ geisterhaft < ein Geräusch, ein Luftzug, ein Schatten, e-e Stille ^qft,fö£UR2 ge. spien Partizip Per/efcr (&£friÄj), f spe/en Ge.spinst das; -(e)s, -e; ein sehr dünner Stoff (der leicht zerreißt)ftff tt*F&2!tt l| -K(Jtft-): Se/dan- ge.spon.nen Partizip Perfekt ( jtf i=fr is]); f spinnen Ge.spött das; (e)s; nur 5g( Rfrj£&); 1. andauerndes Spotten ■Ä3£,iÄ#,fö^: ^ Hohn, Spott j-s G. nicht mehr ertragen können & ^^rUMII^i sein G. mit j-m treiben fö# (^WojjCA) 2. j-n/sich zum G. machen j-n sich lächerlich machen ffiÄA/ fr cüJEft;fr9£töJ 3. zu/nG. der Leute werden von vielen Leuten verspottet werden «*Affl**W*fft Ge.sprach das: - (e) s, -e 1. ein G. ( m/f /-m zwischen hm (PI Uft)) (über etw. (Akk cy ♦^)) das, was zwei od. mehrere Personen sich sagen od. einander erzählen &i£,2:i&. £ &". £ iafe ^ Unterhaltung, Unterredung < ein offenes, vertrauliches, dienstliches, fachliches G.£ffW.tt*«,£*«.*4k«*Ä; mit j-m ein G. anfangen, führen ^&AK*#i, ittfr--&*iS; das G. auf etw. (Akk Mtö) bringen ( = ein Thema ansprechen)^Ci^fifi^ £J&# I ; j-n in ein G. verwickeln ffi£A#A ilfei^; j-n ins G. ziehen ^l Ä A#ilü^iÄ; mit j-m ins G. kommen ^lAi^^t in ein G. vertieft sein (M>-fHfeü§>: Gespräche mit seinem Geschäftspartner führen fnjfr &{*#;& ff £ i&; Unsere Gespräche drehten sich nur um private Themen fUHMifc#**£#&&th Die Gespräche ( = Verhandlungen) zwischen den Regierungen wurden nach längerer Pause wieder aufgenommen &£tft&tffHjftft&l£Jltf[. «WÄWMWÄ*»*ffftt II K-<*£>: Gesprächs-, -partner. -Stoff, -tellnehmer, -thema i gesprächs-» -bereit II -K ( £ £ ) s Sfre/f- 2. n«r 5g ( H ffl # ft) i das Thema, über das man sich unterhält i£|g, i$i$$$4:
gesprächig 752 Die Hochzeit der Millionenerbin war das G. des Tages #+m*TtiliP&MIzAtoUliaLr i£R AfJi#ikMi£fi II -K<«£>« Stadt-, Tages- 3. elnG. (mit j-m) (über etw. (Akk Hfl*)) ein G. (1), das man am Telefon mit j-m führt ifei£üli£ *** Telefonat (ein dienstliches, privates G. führen JT&&M, &A#Jfe Äi ein G. anmelden, vermitteln J$,8cifi--t* fci£> II K-(££). Gesprächs-, -tellnehmer II -K(£^): Auslands-, Fern-, Telefon- || ID [»] /-d /«f (a/s etw.) Im G. j-d ist Gegenstand von (öffentlichen) Diskussionen o. Ä . *A*A#l^fF«ife. Er ist als neuer Direktor im G.*«■ ft«H££flttAff]£7fiftte; erw. Ist Im G. etw. wird in Erwägung gezogen £ ge.sprä.chlg Adj(fö)\ < ein Mensch A) so. dasser gern redet, viel erzählt Ä&iÄMt&ifc #j ^ mitteilsam -* schweigsam: ,.Dm bist ja heute nicht sehr g. - bist du etwa beleidigt?' "»^£****»iS«f — *#4*<fe ^T?" II hierzu (Act.) Ge.sprä.chlg.kalt die ; Ge. spräche.gut.ha.ben das; ein bestimmter Geldbetrag, für den man telefonieren darf. Man kann z. B. für Handys Karten mit e-m bestimmten G. kaufen }£ffii#£!<ein G. abtelefonieren fj ^ ft ft i£ £ > s ßei V>r- tragsabschluss erhalten Sie ein G. m //ö/ie von 60€ graf/s ttftgft.ftttWiqeotfcrcfeftft Ge.sprachs.run.de die i Kollekt ( ft £); mehrere "Personen, die miteinander diskutieren &&£&# ^ Diskussionsrunde ge. spreizt 1. Partizip Perfekt < ä £ # i*| > i t spreizen 2. gespreizter, gespreiztest-, j4dy (7£); pe/[C]i unnatürlich u. übertrieben vornehm ^ßftfiÜ.ttKlft'H ** gekünstelt, gestelzt — natürlich (ein Stil M#P: Wenn sie nicht so g. daherreden würde, wäre sie mir viel sympathischer JtnJ&Jte^S#£Jgf£fcJtfc »*-a. &»«»»*«*»* ge.spren.kelt Adj(]&)i nicht advi^ftftfä); mit kleinen, unregelmäßigen Flecken ^fSE,6 M (ein Gefieder, Federn, Vogeleier — £Wl ge.spro.chen Partizip Perfekt ( £t i; # is])» A sprechen ge.spros.sen Partizip Perfekt < Ü £ # iid > * t sprießen ge.sprun.gen Partizip Perfekt ( & A 4> i*J >; t springen Ge.spür Lga'/Py^] <*<«« -S; nur 5g ( FifflJftft); efnG. (für etw:) die Fähigkeit, etw. mit dem Gefühl (instinktiv richtig) zu erfassen «ft.Ä«.«#Jä.f*»l* <ein (feines, sicheres) G. für etw. haben 5ttT***r<tH8M.* tö;fc#ä<J)Sl£. j-m fehlt das G. für etw.£A Ge.sta.de das, -s, -, mst PI, /if (£JflÄft)[ AI äs Küste, Ufers an den Gestaden des Meeres Ge.statt diet -, -en 1. mst Sg(£JB#*JO, die äußere Erscheinung, die Form e-s Lebewesens ( bes in Bezug auf den Bau seines Körpers) #7£, ft&, %ft (von gedrungener, hagerer, schmächtiger, untersetzter G. sein ttttM.a&tt.*£6<K*£6<lJr-#>: Zeus entführte Europa in der G. e-s Stiers £T#t$ «#*««#«*/»#E 2. msf 5g(£ffl*jR), die sichtbare äußere Form von etw. 7£#,J£ & ^ Form1 (1): Die Erde hat die G. e-r Ku- gel Jfe#M##MJ&tt 3. e-e Person, die man nicht kennt od. die man ( mst wegen der Entfernung) nicht deutlich erkennen kann #*2,>J£: In der Ferne sah man e-e dunkle G.Afn#Äätt*T->hll|»MA!*i Im Hafenviertel trieben sich zwielichtige Gestalten herum ÄinKt*W»fi<lA«i« 4. e-e bedeutende Persönlichkeit ( bes der Geschich- te)<Wi±M)A». AfcJi**: dieG. Napoleons <t&£ö<jJ£ft 5. e-e (fiktive) Person in e-m (mst literarischen) Kunst werk Cfc^ftiE, *W)Afc.A&J£* ^ Charakter (4), Figur (3): Die Gestalten des Romans sind frei er- funden&toKM'M + MA*m&mton II -K (££-): Märchen-, Fantasie-, Roman- 6. /rtG. + Gen (z: &) / van efnr. mit dem Aussehen von etw. , in Form von etw. — ftjf£^t: Hilfe in G von Geld & 4$ J£ j£ M # ÄJ i Er erschien auf dem Faschingsball in G. e-s Harlekins ftfe W/Jvtt«**flJl*ffÄHrJ**±» Dfl5 t/ng/ücA: fcam in G. von mehreren Erdbeben &£j2fc*t £W£ftJMM9*ÄÄ«« 7. erw. nimmt (feste) G. an etw. bekommt allmählich konkrete Formen u. kann durchgeführt werdcn<*f££i§)»WgÄ.5eJ& (Ideen, Pläne Sffi.it*l> I1 zu (%m)2. ge.stalt.los Adj (B) ge.stai.tem gestaltete, hat gestaltet, ED<Ä ^j) 1. erw. Irgendwie g. e-e Sache in die gewünschte Form bringen, ihr die gewünschten Merkmale geben #Ä»£B&*.2c #• tt £ f§: «1 Schaufenster künstlerisch, den Abend abwechslungsreich, sein Leben angenehm g.tt««*X»*«£*tt.*ft£ffigl »*»*».#*««*»««! El(S#) 2. efMf. gestaltet sich Irgendwie geschr [45]; etw. bekommt e-e bestimmte Form, entwickelt sich in e-r bestimmten Art(£j{££ ift)^^.ÄÄ!#: Die Verhandlungen über die Rückgabe der eroberten Gebiete gestalten sich als äußerst schwierig ^!fl&«£#iiÄKfcl i**l*ft«ÄäR* II zw <Ä3i>1. Ge.stol.tung die ge.stal.te.rlsch Adj(J&); mst attr(£ftfefö) *** künstlerisch (Fähigkeiten |ß;fj> ge. stan. den 1. Partizip Perfekt < a * # ffl > i ♦ sfenen 2. Partizip Perfekt ( & £ # Üd); t gestehen 3. Adj(J&); nur attr, nichf adv, 5Üdd ® (HffSa.^ff«*)[*»] [*] groß u. stark ÄJrtW»ÄtSW < msr ein Mannsbild ^ TfX> 4. Adj(B); <£B> [^]relativ alt ±¥£ö<J (Menschen A>
753 gestern ge.stän.dig Adj (J£); nicht adv(^f£#i§); (Menschen A> so, dass sie bei der Polizei od. vor Gericht ein Verbrechen zugeben ß* iA^ttJ, £{&#J: Der Tat verdächt ige war in vol- lern Umfang g. *#**A3tt~i8*{JU**Ä Ge*stand.nis das; -.ses, -56 1. die Aussage (bes vor Gericht od. vor der Polizei), dass man etw. Verbotenes getan hat $iffI,{&iA, <ein G. ablegen, verweigern, widerrufen ffc Schuld- 2. /-m e/n G. machen gespr\ p], j-m sagen (obwohl es einem schwerfällt), dass man z.B. etw. Falsches getan hat fr£A?fc ÜU Jfl A «- j-m etw. verschweigen l| ► gestehen Ge.stank der; -(e)S; nur Sg ( R /fl Q &) i ein unangenehmer Geruch A ifc. £ *%. & H s der G. /au/er Eier i* £ M ft * || -K<*£>s Schwefel- II ► stinken Ge.sta.po d/>; -, nur Sg, histi Hffl*jR)[ ßf]i M6fc /ür $T?j.£jfc£r Geheime Staatspolizei) die politische Polizei im Nationalsozialismus *ttt*tt.tttt«BM«fff** ge.stat.ten, gestattete, hat gestattet•. [W] < & £j) gesc/ir[t$] 1. (/-m) efnr. g. ^ j-m etw. erlauben —■ j-m etw. verbieten: Es isf den Schülern nicht gestattet, m der Schule zu raucÄefi(^,/h*«)^^Äifett^*«<« 2. efw. gestattet (j-m) etw. etw. ermöglicht j-m etw. ( «f ft ± ig) Ä i*. Ä nT *: &iw geringes Einkommen gestattet ihm nicht, yedes 7a/ir in l/r/aufe zu fahren *W*»ftA^ÄMF««¥ tt&Jffä II NB(#*): msf verneinte£ffl^£ ^) 3. sich ( Dat _ifä) etw. g. sich die Freiheit nehmen, etw. zu tun od. zu lassen <Ä*>Äi*ee.**jr*.as* ~ sich etw. versagen: Ich habe mir gestattet. Sie persönlich aufzusuchen. um Ihnen e-e Bitte vorzutragen ftff*tt*ffttft*A. äMAfrffi« iti - ^ * * II ID [ & ] Geafaffen ( S/e (. dass ...))? verwendet als höfliche Frage, z.B. wenn man sich zu j-m setzen will, wenn man ihm ein Getränk eingießen will od. wenn er zur Seite gehen solle 31$^, tt^U. Ä«^*A^.ft-ie.«**A»tfc*4.Ä#«»*A ih?fB*.ffl**L«8ÄfiEilö*f^rW*a)nIiai»^? #n- ff«*? «*«•••? Ges.te, Ges.te d/'e ; -, -n 1. e-e Bewegung, die j-d mst mit den Händen od. Armen macht, um etw. zu signalisieren ¥■%•*& Gebärde <e-e abwehrende, einladende, ungeduldige G.ffi*«,Äi»W,*W*«?-»; mit lebhaften Gesten IH.älWf-^): Mit stummer G. forderte er die Gäste auf. sich zu setzen ÄK«Jfc« ¥-»«»** Äff] A& 2. e-e Handlung mit symbolischem Charakter & &tS^ <e-e höfliche, nette G. *Liä#K&#tfJ j>&>: Es war e-e neffe G. , ihr Blumen ins Krankenhaus zu schicken IftJittglKi&ttftJi Ge.steck das; -(e)s, -e; ein ( mst kunstvoll zusammengebundener) Strauß aus Blumen. Zweigen usw ##,-£## II -K(££): 0/u- men- ge. steckt 1. Partizip Perfekt ( £2 £ # is]); t afeefren 2. Adj(B)i nur adv( Rjfetitifc) i g. iro//gespr[p]; sehr voll W^^fiÄW.^WÄÄ M, Der Bus war g. vo// £&ft£3iflr*fe gestehen; gestand, hat gestanden; \vt/i | (Att/7&Wf)1- <</-m) «ffiif.) 0. zugeben, dass man etw. Verbotenes od. (moralisch) Falsches getan od. ein Verbrechen begangen hat {ftiJU#liA..£iAk — etw. verschweigen: Der Angeklagte weigert sich zu g. tt&fi&ffl iki Er hat den Mord gestanden ffe&iA>JEi£& 3Ei Er gestand . das Auto gestohlen zu haben flMfliMfrTft^i /c/i rausj zu meiner Schande g. . dass ic/i unsere Verabredung vergessen habe ft^ai«*Jft*üL.««JH:ft«ÄSieTi ES (Ä*)2. /-ro efi¥. g. j-m gegenüber zugeben, dass man etw. Verbotenes od. (moralisch) Falsches getan hat fr —jftiA., fr —£!ä: Sie /iaf i/im ihre Untreue gestanden ttfrffe>fc i^TfldW^ÄS. /-/n efnr. 9. sagen, dass man ein bestimmtes Gefühl ( für j-n ) empfindet ^ Ö» Äff: Er gestand ihr seine Liebe ffefrJte£ä7SBM£1t || ► Geständnis, geständig Ge.stein das-, -(e)s, -e 1. der feste, harte Teil der Erde, der aus Mineralien besteht £<Ei,1t fi'.Äkft (kristallines, vulkanisches G.^ÄM #tf,Aüj£> II K-(*^), Geafe/na-, -arf, - formatiert, -künde, -probe. -Schicht || NB (ftJft): Die Pluralform wird nur bei verschiedenen Arten von Gestein verwendet(£ *RW-F»5^*) 2. niirSg(Hffl*ft), e-e relativ große Menge von Steinen od. von zusammenhängendem Stein ^tf.ilJÄ *** Fels (brüchiges, glattes, zerklüftetes G. ftftftNJfc »W.*f«*W*5> II K-<*£>: Geafe/na-, •block, -brocken Ge.stell das; -(e)s. -e 1. ein Gegenstand, der aus Stangen, Brettern od. Latten zusammengefügt ist u. auf den man z.B. Flaschen, Gläser od. Bücher stellen kann £ %,#+*v Regal il -K(ÄÄ): Draht-. Holz-, Bücher-. Flaschen- 2. der Rahmen e-s Gegenstands, e-r Maschine od. e-s Apparats, an dem andere, kleinere Teile befestigt sind *g£.Jfc£.tt^. 6»: II -K(Ä^): Baff-, Brillen-. Fahrzeug- ge. stelzt 1. Partizip Perfekt ( & £: ft ie))» f stelzen 2. gestelzter, gestelztest-% Adj(J&)i pejl%£~]i (mit zu vielen Fremdwörtern u. gehobenen Ausdrücken u. deshalb ) unnatürlich u. übertrieben vornehm ^ ft & M.£&tt#M.*ffiä!inM «0 geschraubt, gespreizt — natürlich (e-e Ausdrucksweise, ein Stil «&#£.* W» g. reden tff ig oft * « ges.tern /Wiv(B!j) 1. an dem Tag, der direkt vor dem heutigen Tag war B£^c.fl£0 «-► morgen g. früh, Vormittag, Mittag, Nachmittag, Abend **-Jii,±^+*F,T*,*Jb>:
gestiefelt 754 G. Abend kamen wir in Hamburg an , heute besichtigten wir die Stadt, u. morgen wollen wir eine Hafenrundfahrt machen Bfc3cBfe± ge.stie.ffelt 1. Partizip Perfekt (Üi^i»D; t stiefeln 2. Adj(fö); nur in HfflT 9 und gespornt gespr hum [ p ] [ & ], vollständig angezogen u. bereit, wegzugehen od. wegzufahren ftm»*to.m&ft%Lto.m*tomto gcstie.gen Partizip Perfekt ( & £fr isj); * steigen Ges.tlk. Ges.tlk die,- -, nMr 5g < Fi m #. &>; Kollekt (j&i?); die Bewegungen der Hände/ Arme (Gesten (1)), mit denen sich j-d zusätzlich zur Sprache ausdrückt T-&.$$<: Südeuropäer haben e-e lebhafte G . ^gfcA#J-£ ges.ti.ku.lie.rert; gestikulierte, hat gestikuliert ; |W](^Ü^) msr die Arme heftig bewegen, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen(i#i£frhfrf-# (heftig, lebhaft, wild g.»«Ä,&äÄ,##fl!SÖJfett?»; mit den Armen g. ÄHHPMT-f-»> Ge.stirn dasi -(e)s, -e-, geschr [_ KJ; ein Himmelskörper (wie z. B. die Sonne, der Mond, ein Stern) 0 ft MJfct Ufa: den Lauf der Gestirne beobachten Ä&^ffcMüfr ge.sto.ben Partizip Perfekt < ä i- # t*I); t stieben ge. sto.chen 1. Partizip Perfekt ( & £■ # i«! >; t stechen 2. i4dv(fiij)» msf g. scharf sehr scharHMTttlKH.»*ftigH <ein Bild, ein Foto fli.JHlfi-i etw- g- scharf sehen Je&$j#fö ga.stoh.len Partizip Perfekt ( Ü -£ # isj) i ♦ stehlen ge.stor.ben Partizip Perfekt ( Ü £ 5> isj); A sterben ge.stört 1. Partizip Perfekt ( & £ fr is]); t stören 2. gestörter, gestörtest- -, Ad) (J&); (geistig) g. geistig nicht normal, psychisch krank ff#**tt.#&tt%tt Ge. sträuch da5; -(e )s, -e •, msf 5g, Kollekt (£ JfMMR)(*-&); mehrere Sträucher, die dicht beieinander stehen I^.WÄ.MI* (dichtes G.j£$W&#> ge.streift 1. Partizip Perfekt ( & £ # W) ■ A streifen 2. Adj (]&) i nicht adv (^f£#i&); mit Streifen#jfc*fcö<j: Die //o^e isf rotweiß g. W?Jlfi:ä*St«|5|«; D<« Zebra /iaf ein gestreiftes Fell Äq*-Ä*fltttWfi ge.strl.chem. Partizip Perfekt <i£A-frtfd>; t streichen 2. Adj(B); (ein Löffel -ö; g. vollffiffiJfe) so gefüllt, dass der Zucker, das Salz, das Kaffeepulver usw genau bis zum Rand reicht % f# ¥ ¥ W — gehäuft., ein gestrichener Teelöffel Zucker -f ^iWf II ID[ig] f Hose. Nase. Schnauze gest.ri.g- Adj(fc); nur attr, nic/ir adv(Kf££ t§.^ft#i§) 1. vom vorangehenden Tag ftik tfy *** von gestern- Die anzeige sf^nd in der gestrigen Zeitung r#«ftlfc*M«« h 2. der gestrige Tag Abend gestern/gestern Abend ifc*/i$*lft± 3. gescnr[4Ti ^ altmodisch, rückständig ~ modern, zeitgemäß: gestrige Ansichten vertreten ft*:ÄlS<&&t)A«iÄj& ge.strlt.ten Partizip Perfekt (üi^i»1); t streiten Gestrüpp das-, -<e>s, -e» msf 5g ( £R]$$.fX); Kollekt ( & £); viele wild wachsende Sträucher, die sehr dicht beieinander stehen /$ffi#J*f*&.fä&WW*: A/ser versuchte, sich durch das G. hindurchzukämpfen, zerriss er sich die Hose ^ffe»m9i*tflc«M«^B*r.ftffie17- **7 Ge.stuhl das; (e)s, -e; msf 5g ( £ #J #. ft), Koüekt <»£); alle Stühle od. Bänke, die ( msr in e-r festen Anordnung u. fest miteinander verbunden) in e-m Saal od. in e-r Kirche aufgestellt sind ^rSPfll^ftjföi^. $ #M&tö II -K<Sft>: Chor-, Kirchen- ge.stun.ken Partizip Perfekt (Üi^iÄl), f stinken Gestüt das; -(e)s, -e; ein Betrieb, in dem Pferde gezüchtet werden $m%i Ge. such das; (e)s, -e ; elnG. (um etw.) ein Schreiben, mit dem j-d e-e Behörde um e-e Bewilligung, e-e Genehmigung o.Ä. bittet j$ifityift,#it15 *& Eingabe (ein G. einreichen, befürworten, bewilligen, ablehnen M &.£#.««.««-»*»*»! e-m G. entsprechen m& #m * «> II -K(Ä^), B/H-, Entlassung*- || NB<&*), t Antrag ge.sucht 1. Partizip Perfekt (äi^is])i * suchen 2. gesuchter, gesuchtest-, Ady (J£)» nichf adv(^fMfcüf) ^ begehrt, Seltene alte Bücher sind sehr g. ^ÄM£Ü&&WI* 3. Ad; (J£)» pej[VL] *& gewählt (2) (mit gesuchten Worten ? ft *j R JA, « X « ? Jfe; sich g. ausdrücken Ä^^U^ifif^) ge.sund, gesünder/gesunder, gesundest-/gesundest- ; Adj(fc) 1. frei von Krankheit {&& ftJ.fiHÄM —■ krank (1): nach e-r Krankheit wieder g. werden &^2,/sS#f#c*Ä# 2. ohne die Schäden, die durch e-e Krankheit verursacht werden &£#j.&*bM» JElfrW (ein HerZ'frKi Zähne, Haare usw 5ft&»^c^:^) 3. von Gesundheit (1) zeugend ÜW ^ blass: 5ie hat e-e gesunde Gesichtsfarbe tt#j K&föt?(ttR&t!ft) 4. mit e-r positiven Wirkung für die Gesundheit (DeSfURn,^ & T tt H M -* gesundheitsschädlich ( die Ernährung, e-e Lebensweise ^fefö^r^; g. leben Ä*Jfe£fä> •. Rauchen ist nicht g. q&JS^ ^iJTÄ*; Meeresluft ist g.ÄÄW^n^fÄT« Hl 5. auf e-r gefestigten wirtschaftlichen Basis, nicht von Konkurs bedroht 8f&£$#J.*5 ***«»«• «»««A3C» - angeschlagen (2) (ein Betrieb, ein Unternehmen if. ^r ik> 6. (nach Meinung der meisten Menschen) natürlich, normal u. vernünftig IE 1fr übertrieben, überzogen (Ansichten #fe; ein Ehrgeiz #tt^>: e-e gesunde Einstellung zur
755 Getreide Sexualität haben X*tt«l»l«tf**rJE*W«tt ID [\&']mst &m Das Ist (ganz) g. für Ihn siegespr\_n^i das schadet ihm/ihr nicht &^ *fffe/ttJi(!R)^,fcFttW: Das bisschen Warten ist ganz g. für ihn. Dann sieht er endlich mal. wie das ist!«i**?*-r^ftfi*fftf4ffc6<j0 »nrf«tt^*»#iiJ.Ä»ftJi.-E^|5|»! Ge.sun.de der/die ; -n , -n ; j-d, der gesund ist «»«.««A^ Kranke(r) li NB(tt£)s ein Gesunder; der Gesunde; den, dem, des Gesunden ge.sun.den; gesundete, ist gesundet s [Wk^A #p'gesc/ir[ H]; (nach e-r Krankheit) wieder gesund werden ^ ,ft, H I «s genesen «• erkranken II hierzu(fä$L) Ge-sun.dung die-, nurSg(Rm&&) Ge.eund.heit die-, -; nur Sg (Rffl*ft) 1. der Zustand des körperlichen Wohlseins, das Gesundsein fltJflt,fctBt#& — Kranksein (e-e angegriffene G. haben J* f* 3£ ü $ i*r; sich bester G. erfreuen >; ft üttKKK iti A >*; etw. greift j-s G. an ^JS'^^A^Mi; auf j-s G. trinken ^IAMÜ*f lf): Rauchen schadet der G.v&mGKT&m il K-(££): Gesundheit*-, -fanatlker, -rlslko. -schaden. -zustand; geaundhelts-, -gefährdend, 'Schädlich 2. der Zustand, gesund (2) zu seinÄSttt&.ifc«: au/die G. der Zfl/me m. des Zahnfleischs achten &jfc5:fti3&ttfttt4t 3. e-e eiserne robuste G. haben sehr selten krank sein #-W«tfr«#?#/äIttMtt«l 4. G./gespr[n]j verwendet als Höflichkeits- formel. wenn j-d niest ttft*ft! <#JA*T** H*iÄ) II zu<j£JH>1. u. 2. ge.eund.heit. lieh AdjOZ) Ge.sund.heits.amt das; e-e Behörde, die in e-r Stadt (od. in e-m Landkreis) für die Gesundheit der Bevölkerung verantwortlich ist Ge.8und.heit8.apos.tel der; /ium[j#tj; j-d, der sich auf übertriebene Weise um ein gesundes Leben bemüht u. auch andere davon überzeugen will «Ufö<j*E&ii## ge.sund. heits.be. wusst Ad] (fä); bewusst auf seihe Gesundheit achtend WttftftiRKj.&Sft feto-, sichg. ernähren titfrftM1%& I. hierzu (M^) Gesund.helts-be.wusst.sein das Ge.sund.heits.we.sen dasi nur 5g( R/fj$.f)t); die Institutionen in e-m Staat, die sich um die Erhaltung u. Wiederherstellung der Gesundheit der Bevölkerung kümmern U.ftMte #4k: ein gut organisiertes G . taSUateM JJ*fc« ttilk Ge.sund.heits.zeug.nis das; ein geschriebener Text, in dem ein Arzt od. das Gesundheitsamt bestätigt, dass j-d gesund ist u. bes keine ansteckende Krankheit hat 6t$uEtyj(iE #): dem Arbeitgeber ein G. vorlegen müssen #9iäN£l!X«!KiiEi£ ge. sund. schrei. bent schrieb gesund , hat gesundgeschrieben ; \VT] (& #j > y-n g. als Arzt (in e-m Attest) bestätigen, dass j-d wieder gesund ist u. arbeiten kann i£ — Jf ÄÄH ÜH ge.sund.schrump.ffen; schrumpfte gesund , haf gesundgeschrumpft { E](Ä*) efiv./alch g. g«pr[u]; die Produktion u. die Zahl der Angestellten reduzieren, um so finanzielle Verluste zu vermeiden ^iB&väJiftiÄ^ÄM: Das Unternehmen hat sich gesundgeschrumpft £4k&nmrmä. vxmfe^« n .-; hierzu (Üg^fe) Ge.aund.schrump.ffung rfi> ^^ ge.sund.sto.Ben, sich; sföj3f sic/i gesund, ^ stieß sich gesund, hat sich gesundgestoßen-, E(SS) a/ch (an etw. (Dar -.&)) g. gespr [ ul; bei e-m Geschäft sehr viel Geld verdienen ^ |j? 151, tl^: V7e/e Firmen konnten sich am Bau des neuen Flughafens g. i**^^lJil6ft«r*t«WliiftXft±ÄAWW ge. sun. gen Partizip Perfekt (& £# i*J); f a/n- gerv ge.sun.ken Partizip Perfekt ( £i £ # tö >; t sinken ge. tan Partizip Perfekt {i±kft&i) x f fun ge.tl.gertl. Partizip Perfekt (&£-#isJ); t M- gern!. Adj(fö)t nicht adv ( ^f£#i§); mit Streifen wie auf dem Fell e-s Tigers ?f j£*£ftj ein Fell, e-e Katze #|^,flt> Ge.tö.se <i<z5; -5; nur 5g(Ktä#-ft)t ein andauernder großer Lärm nf^,ofiB^,^^-.^n^p» (das G. e-s Wasserfalls, der Brandung, des Verkehrs usw S*.fttttt«i«^,£ÜttPgffl;ft 3> ge. tra. gen 1. Partizip Perfekt ( £2 £ # i*l); t tragen 2. Adj(fö); langsam u. feierlich ^1§ rfiiÖ7*W.|fcÄW — bewegt, lebhaft, spritzig <e-e Melodie Aiffls im getragenen Tempo VI £«6<J&J£> 3. Adj(m); bereits benutzt, nicht neu od. frisch %? Ü #J» # IB tfj (ein Hemd, e-e Hose o. /Ü . M£,»?!f> Ge. tränk das: -(e)s, -e 1. e-e Flüssigkeit, die man trinkt frtö (ein alkoholisches, alkoholfreies, erfrischendes, heißes G.^ffliW,^ ^««W.»*W.iÄWtfc«>: Tee u. Ka//ee 5«nd aromatische Getränke £*QiftIRfeJl-35r#i!tfc 14 II K-(JC^): Getränke-, -automat, -karte, -keilner. -ateuer ij -K(££-): Erfrischunge, Fruchtsaft-, Mllchmlx- 2. geistige Getränke alkoholische Getränke (1) äIHDIfcjtttt Ge.trän.ke.markt der\ ein Geschäft, in dem man (mst billig) Getränke kaufen kann tfctö ge.trau.en. sich; getraute sich, hat sich getraut-, ffg(fiÄ) sich etw. g. veraltend[$i IU] *» sich etw. trauen2(l)s Er getraute sich nicht, sie zum Tanz zu bitten ffe^3fctitftfcJ&lt Ge. trei.de das; -5; nur Sg, Kollekt (Rffl^Ut) (^1^); alle Pflanzen (wie Weizen, Roggen, Gerste, Hafer o.Ä.), aus deren Körnern 6« Mehl gewonnen wird !6&»£$J»j£ffc (G. anbauen, mähen, ernten, dreschen #{&• & W.tt«^«.lft^«M«Li das G. steht gut £# t^^^öf li K-(££>): Getreide-, -anbau, -art, -ernte, -export, -feld, -handel, -Im-
getreten 756 porf. -lieferung, -mühle. -allo. -sorte |! -K (1^): Futter--, Sommer-. Winter- ge.tre.ten Partizip Perfekt ( # £ # 1*1)» t frefen ge-treu' AdjO&)t mst attr(£ftfei&) 1. (etw. (Gen ~fc)) g. ge5c/ir[45]; e-m Original. e-r Vorlage genau entsprechend ^ Ifctfj, ^-^£*flttö<>.&£T-M (ein Abbild, e-e Wiedergabe m&,HW: e-e der Wirklichkeit getreue Schilderung der Zustände 'fc'&föitlk I^Wflr&J»&2. veraltet[ IH] ^ treu || /i/erzu (*£) ga.trau.lieh Adv(BiJ) ga.trau2 Präp(ft); mit Dat. geschri jfcSd-Itö) [-#] *» entsprechend, gemäß, in Übereinstimmung mit: g. seinem letzten Willen ü)HI ftfeWitÄ -ga.trau im Ad;, wenig produ&fiv(fäj&Jf£gip], #Ji*d3§); der im ersten Wortteil genannten Sache genau entsprechend ^r-'ic^rffiföftj. ^j ScM; maßstabsgetreu <e-e Zeichnung ffi *ft>, naturgetreu ( e-e Attrappe W Jtt gp . originalgetreu (e-e Nachbildung & ft! «& >, wirklichkeitsgetreu (e-e Darstellung H«&> Ga.trie.be das; -s, - 1. TECH [&1; der Teil e-r Maschine, der die Kraft u. die Bewegungen überträgt, die der Motor erzeugt 3E #j£*.J&#j£*.fö#J#lttl (ein automatisches, hydraulisches, synchronisiertes G. ftsöftKÄ JE#Kfä#MJ»i䣻> II K-(££>: Getriebe-, -öl, -schaden II -K(£^): Fünfgang- 2. nur 5g. Ko//efcf (RJBj£!fc) ($£); das lebhafte Kommen u. Gehen von vielen Menschen # i£,mmmm* a*a& ^ Gewühl ge.trie.ben Partizip Perfekt (iti-#l^)i t fre/ftan ga.trof.fen Partizip Perfekt {&kftft) i ♦ fref- fan' ge.tro.gen Partizip Perfekt ( ü J;-5> i)»1) ? t f rügen ge.trost ,4dv(BiJ); ohne etw. befürchten zu müssen tt>i>Üfe, 3c <6itfe. fo&MV**\ *** ruhig: sien g. auf den Weg machen filoki&iiKh Das kannst du g. mir überlassen! #Pimtt<6Jfe#l ge.trun.ken Partizip Perfekt (Ü ic #**!)* t trinken Get.to da5; -5, -5 1. pe/'[Jfc]i ein Teil e-r Stadt, in dem viele Menschen e-r einzigen (mst armen) sozialen Gruppe leben J£rtTrt£ *A»(**«R)*«K II K-(*ft): Gaffo-, -blldung 2. hijf[J/j]» der abgeschlossene Teil e-r Stadt, in dem die jüdische Bevölkerung leben musste(#it]rtaftftJ£M)ifc*;AJg-ftK Ge.tue dasi -s% nur Sg, gespr pey(Rft!44fc) [E][ß] 1. ein unnatürlich wirkendes Verhalten, mit dem j-d Aufmerksamkeit erwecken wi\\&&ft®.*W\£&.&ft%i&.ft&tt &: Ihr aufgeregtes G. ärgert mich schon lange !teWfc&tfi&tt%£$-tLil'M±AV. 2. mst % Wi viel G. um J-n/etw. machen übertriebene Aufmerksamkeit für j-n/etw. zeigen #•••&#* <l>. af(*fc,^i: Du machst viel zu viel G. um deine Kinder! jfcjtf Ga. tum. mal 0*051 -s» nur Sg(RJB#.|fc), das lebhafte, oft laute Durcheinander e-r relativ großen Anzahl von Menschen od. Tieren if ft.fttfL.ftffi.feffl II -K(Ä^): Kampf( esy. Schlachte en)- ge.tupft Adj (*£); nic/ir adv ( ^f£#i§) i mit kleinen, mst farbigen Punkten bedeckt ^/\\ &tfi (ein Kopftuch, e-e Krawatte o. Ä .^i\i. «#-■: ein rot getupftes Kleid #*Ij6ULÖ<J&* » ge.übt 1. Partizip Perfekt (# £ #13), f üben 2. geübter , geübtest-1 Ad; (#2) t (/n er*. (Da/ --fö)) g. durch Übung mit etw. vertraut u. gut darin a«H.&&1!ll«H.tyl«3rX Ö<j(ein Redner Öfci##>: '>w Klettern g. sein &ü$MfiIf*£i2iJl|3fci ein geübter Tennisspieler yi|£*r*MW**i53&M 3. geübter, geübtest-, Ad; (Jfc); msf af fr(£ffr£i§); schnell u. sicher in der Wahrnehmung ttfUM.^ltt^.^iM {mst £ #1 ein geübtes Auge, Gehör, e-n geübten Blick haben ««MRM.0UftM0f:K.?f tt&MBft) II nierzi*(«£) Ge.übt.helt die, nurSg(RJHiMfc) Ge. wache [-ks] dast -es, -e 1. BOT IÄ1 ^ Pflanze (ein heimisches, tropisches G. #Jtfc W<**«K»#«lt*> 2. MED [ßl ^ Geschwulst, Tumor ge.wach.sen [ks] 1. Partizip Perfekt (i&£ft ip]); f wachsen1 2. Adj(fö)\ i-m g. fähig, mit j-m auf e-m bestimmten Gebiet (körperlich od. geistig) mitzuhalten ftft&— W.-5-ÄI*;»«. -5-*»-LTM: Seinen Konkurrenten war er nicht g. ftfe&^iäffeMÄ^ #3. Adj(B); etw. (Dat i£|&) g. fähig, e-e schwierige Aufgabe od. Situation zu bewältigen «ttffiM, «fitt«, *ttt»7« <etw. g. sein J&WföTÄ*; sich etw. g. fühlen, zeigen «jfe^ttff^^mtlttttÄ»): Der Doppelbelastung durch Beruf u. Haushalt war sie nicht g. £9fcfiJfc4k*a*&&raiMm Ga.wachs.haus das; e-e Art Haus, mst aus Glas, in dem Pflanzen unter sehr günstigen Bedingungen wachsen können fäfö.Wg. % Treibhaus, Glashaus ge.wagt 1. Partizip Perfekt (iü#i*]) 1 t wagen 2. gewagter, gewagtest- * Adj(M)-. (ein Unternehmen f?#J; e-e Tat ff 2/> so. dass sie viel Mut erfordern, ein hohes Risiko mit sich bringen 3^W.^iM ^ mutig, riskant«. Mit so wenig Kapital ein Geschäft zu eröffnen, ist ein gewagtes Unternehmen VA& »«»W****-^**.**-^*»*?» 3. Adj(B)t (ein Witz, e-e Filmszene 5c^.4K J^&ft so, dass sie bestimmte Moralvorstellungen verletzen u. daher Anstoß erregen können ^WW.^ASlBM: ein Abendkleid mit e-m gewagten Dekollete — tt&#!SÄ#l& ge.wählt 1. Partizip Perfekt (j|i^i«1)i ♦
757 Gewalt wählen 2. gewählter, gewähltest-1 Adj(fc)\ bewusst vornehm, um anders, besser zu wirken als das Alltägliche, Normale iÄM. flH£#J.i#ftÖ<j<e-e Ausdrucksweise yf^^T^; sich g. ausdrücken iftüffiSi) ge.wahr [ga'va:?] Adj(J&) i nur in HfflT /-n/ etw. g. werden; f-s etw. g. werden geschr [#]t j-n/etw. wahrnehmen od. erkennend fc.#§iJ.£&,iAtt Ge.währ [ ga've: ?] die; -; nur 5g, gesc/ir (Hffl#*MH]i die Sicherheit od. Garantie, dass etw. richtig ist, dass etw. in der vereinbarten Weise abläuft o. Ä .#*,&&,&ÜE ^ Bürgschaft < für etw. G. leisten */££|ll {£>: /ch fcann ite/ne G. dafür übernehmen, daß die Informationen richtig sind f^^iltH ßük**fä&iEtt; Di«e Angaben sind ohne G. ge.wah.ren; gewährre, hat gewährt; E|(Älft|) geschr[^$] 1. j-m etw. g. j-m etw. geben, worum er gebeten hat ( weil man die Möglichkeit u. die Macht dazu hat) fsj:fc, ?£ it.t&iMt« ^ bewilligen (j-m Asyl, Obdach, Schutz g.*i**A**.»*ALUS#;2: AtsS/ÄAISÄfttf'; j-m e-n Kredit g. fr&ASI #Wlfc>: Der Papst gewährte den Pilgern e-e Audienz tfc£fäÄ&ISL$:£#2. i-metw. g. j-m etw. erlauben, worum er gebeten hat od. das er sich gewünscht hat JÄJ5L ^ j-m etw. erfüllen (mst j-m e-e Bitte, e-n Wunsch g. *Ä*AM*#,M> 3. etw. gewährt j-m etw. etw. bietet e-e Möglichkeit o. Ä.. die j-d braucht (tlfr £i&) 4g{&. £-f< etw. gewährt j-m Schutz, Sicherheit, Trost £^££A4fc{tt &F.M&#iiE,££AW$!t>i ED(*Ä»> 4. /-n g. lassen Geduld haben u. j-n das tun lassen, was er möchte P/f— Qfä, i±ÄAW{£fr ge.währ.leis.ten; gewährleistete, na; gewährleistet 1 [W](£&)(/-/n) erw. g. dafür sorgen od. garantieren, dass etw. geschieht od. j-d etw. bekommt {$uE,{fc|fit, 4fl&: Können Sie g. , dass die Lieferung rechtzeitig ankommt? «««iiE»»Ä*t£P]Hj? | hierzu (ft*) Ge*währ*lels*tung die Ge. wahr. sam der; .5, nur Sg, gescfcr ( R ^ #. ft)H*L-i w« i« |;fflf 1. fn /n (polizeilichen) G. nehmen ^ j-n verhaften 2. /n (polizeilichem) G. ae/n ^ in Haft sein Ge. währs. mann der; - (e )s, Ge. wönrs. man. ner Ge* währs• leu. te * j-d, auf dessen Aussage od. Auskunft man sich beruft, weil man ihn für zuverlässig u. kompetent hält &{£fft,§.$j A,«f#A-t.#/ÄA±: Diese Nachricht stützt sich auf die Aussagen mehrerer Gewährsleute a*«A«*MÄ«r^F«ÄA±Wift«fe Ge.waltd/e; -, -en 1. nur Sg ( R JH #&) 1 G. (gegen j-n/etw.) das Benutzen von körperlicher Kraft, Macht, Drohungen O.A., um j-n zu verletzen od. um j-n zu zwingen, etw. zu tun H#.at;fj.Ä}j < brutale, rohe G. »«■«. MftM»*« G. anwenden Ä^fÄ^/» etw. mit G. erzwingen VI »*a**#h j-m G. androhen, antun MM* »*A«ffl»A.xt*Altlin»*>: ;-"i *fw. mir G. wegfte/imen ffl|j]fg^^ÄAW«ft; Wird im Fernsehen zu viel G. gezeigt?fettM *5»Ä»***T? il K-(«Ä). Gawra/f-, -androhung, -anwendung, -Herrschaft, -maßnähme, -verbrechen, -Verbrecher II -K (££): Waffen-2. nur Sg(HflMMR), das Benutzen von körperlicher Kraft, um etw. zu erreichen ^JÄ.ij^.iÜlJL: Die /Cisfe /iejß sic/i nur mir G. öffnen fc?RW«*J»JL>rilMTJF II K-( 1^): Gewalt-, -anwendung 3. nur 5g ( R #}#.#); die große natürliche Kraft, die Heftigkeit e-s Naturphänomens Ä^J: die G. e-r Explosion , e-s Sturmes, der Wellen J§#, M.fkfc*WÄ;ft 4. nur 5g(Hffl*ft)i G. (über l-n/etw.) die Macht, über j-n/etw. zu herrschen od. zu bestimmen &^3, Ä fi. €?#] CtfD. :£ffi($X> <die elterliche, richterliche, staatliche G.Ü^öÜ^KWJIÖÜßiJ; G. über j-n gewinnen, haben Ä*#»:Mf*t£AW£ ffel#i j-n/ etw. in seine G. bekommen, bringen *E.A-W*A/*W.«*A/***Töa««*£ «f; die G. an sich ( Akk HJ&) reißen 3F# &fy; die G. über j-n verlieren >tt&A&£€? fth in j-s G. geraten, sein/stehen JtAX-Afi HÜ^.^^A^E): Der Bankräuber brachte mehrere Geiseln in seine G. &fi:te#j$E#J$$T Jl«A«5. msrP/, POL (^fflÄfJOl&li verwendet als Bezeichnung für die drei Bereiche, in die die Aufgaben u. die Macht e-s Staates unterteilt werden ( Legislative, Exekutive u. Judikative) #, # fj < die drei Gewalten _■-: #; die gesetzgebende, ausführende, richterliche G.&Jfrß.frfttX.ffJ & # > I! K-( £ £ ): Gewalten-, -tellung, • t rennung 6. höhere G. nur Sg(R#!#.*Jt>; ein Ereignis (wie z. ß. ein Unfall, e-e Naturkatastrophe o. Ä.), das nicht zu erwarten war u. nicht verhindert werden konnte —# **«Ä.w»*.-»^itt:iPWA*(fti.»a.a« #'#): Ein Blitzschlag ist höhere G. #££* te*ft»WA*7. slch/etw. (Akk Qfe) /n der G. /laben sich/etw. beherrschen können, unter Kontrolle haben *riJ«SBrt/!iB£feJ£&: Sie erschrak, Ziarre sien aber sofort wieder md«rG.tt*ifc-«.fi««X*Ä&*l;fr. Er narre den Wagen nicht mehr in der G.-ftfegfftJ >FttNüWn$8. d/eG. über erw. MMc K«) verlieren bes ein Fahrzeug nicht mehr unter Kontrolle haben *t£fcf*££«;Jj. *&#£ffl ^%9. m/f (aller) G. gespr[p] ^» unbedingt, um jeden Preis: erw. mit aller G. durchsetzen wollen «i*J»J?—töAiK^i»—tu ftflr>*Ä*»10. mit sanfter G. mit leichtem Zwang od. Druck, freundlich, aber sehr bestimmt «#3fi#J 11. er*. < Dat -_fö) G. anfün S?ft^ etw. verfälschen (den Tatsachen, der Wahrheit G. antun 3!ö<f;£,iP.ft& ffi> 12. /-mG. antun geschr euph [4$][JÄ]^ j-n vergewaltigen 13. a/c/i (Dat ^£jft) G. an-
Gewaltakt 758 tungeschr euph[ 1S"[JÄ] ^ Selbstmord begehen || ID[iÜ] G. geht vor Recht verwendet, um auszudrücken, dass sich der Stärkere oft durchsetzt, auch wenn er nicht im Recht ist äßJft^&ÄII zu (ÄJR) 1. ge.walt.frei Ad) (&); ge . walt . los Ad) (%,); Ge . walt. losig, keit die; nur Sg(R>ti$L&) Ge.walt.akt der 1. e-e Handlung, bei der in sehr kurzer Zeit sehr viel erreicht wird, die aber auch sehr anstrengend ist $£ &??#) 2. e-e Handlung, bei der Gewalt (1) angewendet wird *;W2j.»M?#J Ge.walt.be. reit.schaft die ; die Neigung, bei Konflikten körperliche Gewalt anzuwenden fifc&jfcffl.?fl&iäJÄ(*rA) II hierzu ge.walt- be.relt Ad) ge.walt.frei Ad) (J#) 1. ohne Anwendung von Gewalt (1) ^ gewaltlos $ * Jl M . *>#) Ä M ~ gewaltsam 2. POLCÄl;<e-e Blockade, e-e Demonstration U&.öfcff ohne dass dabei körperliche Gewalt angewendet wird ^söffl Ä*M.#»***« ge.wal.tig Arfy (ff5) 1. sehr groß, hoch od. kräftig u. deshalb beeindruckend £j A#J. A'A M.2;A6<l <ein Baum, ein Bauwerk, ein Berg W*&fö$9tili> 2. ungewöhnlich intensiv od. stark ®#JM,& AM. ÄMW<ein Sturm, e-c Hitze, e-e Kraft Ä».*».**> 3. sehr groß in Zahl od. Menge od. Umfang AÄM» A£ M.AfcMUM <e-e Last, e-e Menge, e-e Zahl ftffi.ttft.8cH> 4. sehr groß (RAW.ttAM (ein Irrtum, ein Unsinn f&$. #j a> 5. sehr beeindruckend ^ASTISliJ^IM'e-e Leistung, ein Werk ^Jk^M^) 6. nur adv, gespr (Rffc#t&)[P]; verwendet, um Adjektive od. Verben zu verstärket ffi)fcij|i&J£§i*)g£#J «»ifrn>##.-l-»>.*AJ& ^ mächtig (sich (ganz) g. irren, täuschen *:£:#», AA&& £t j-n/ sich/etw. g. überschätzen AAitfcilfii ttttÄA/Ö £/£-*; g. aufpassen müssen &*A -ge.wal.tig im i4dy, wenig produktiv(fätftföft \a\, ft is] jpj); verwendet, um auszudrücken, dass j-d in Bezug auf etw. ibes das Reden) enorme Wirkung hat—»»«AM. —*f«$* $); redegewaltig, aprachgewaltlg, stimmgewaltig (ein Redner, ein Sänger WWt.R f >. wortgewaltig; achuaagewaltlg (ein Stürmer flifffr) Ge. walt. marsch der? g«pr [ ü J; ein langer, anstrengender Marsch1 (1.2) über e-e große Strecke &??¥ ge.walt.sam Ad) <J&) 1. mithilfe von Gewalt (l)'od. großer körperlicher Kraft IfcJjftMM WM.äifiM: g- i« ein //aus eindringen äfrßl A--flfJÄM: /■««. festhalten äffJuffÄA; *-<?• Xijre g. ö//nen Ä # 4J"/F Ä-f 2. nur mit großer Mühe $#iM. ffi 2j W. «*W <sich g. beherrschen, wach halten /£ JjJtfc£#J Ü B, ft #fö$> 3. durch Unfall. Mord od. Selbstmord 1ßif*ö*j. ^^M —' natürlich < e-s gewaltsamen Todes sterben JH JE, fö ifl # ifa; ein gewaltsames Ende nehmen 1fe$E.1MH£lfr> Ge.walt.tat die« e-e oft kriminelle Tat, die j-d begeht, indem er Waffen od. körperliche Gewalt anwendet Sfr.äSftJb *& Verbrechen zu Gewalttaten neigen #*HrlX|fN&> II nierzuC J0E*fe) Ge-walt-tä-ter der ge.walt.tä.tlg Ad) (j&) 1. (Menschen A> so. dass sie dazu neigen, körperliche Gewalt anzuwenden »ftft.*llUti,ASM** brutal 2. g. werden körperliche Gewalt anwenden, j-n schlagen o.-A.söä.ÄJ^ 4TA ^ handgreiflich werden II hierzu i Wi^ Ge. walt.tä.tlg- kelt die Ge. walt. ver.zieht <fcr; der Verzicht auf die Anwendung militärischer Gewalt, der von zwei od. mehreren Staaten in e-m Vertrag geregelt ist tt#H^,&#teffl£;fr II K-(£ft): Gewaltverzichts-* -abkommen, -erklärung Ge.wand das; -(e)s, Ge*wän.der 1. ein langes, weites Kleidungsstück (ohne Gürtel), das bes bei bestimmten feierlichen Anlässen od. in verschiedenen Kulturen als Oberbekleidung getragen wird/wurde fc|fi.1Vfl/JR&. 4LJR ein G. anlegen, ablegen £±.IÄTlv; Jfi>: die Gewänder der alten Griechen £"#/$ A#Jfi£$£; Der Opernchor schritt in wallenden Gewändern auf die Bühne |*J8«!£PBffl##P#j M«££ h*fe 2. riedd ® <£B> [*«] C*] j jftl ^ Kleidung 3. nur Sg < Rffl «») i die äußere Gestaltung, die Aufmachung e-r Sache ^hfe*.Ä#.**.*l*i Ab Januar bieten wir unseren Katalog in neuem G. an M. —>H ge. wandt 1. Partizip Perfekt ( Ü £ # i*J); A wenden 2. gewandter, gewandtest-; Ad) (J£); (im Auftreten o.A.) besonders geschickt tn.MW. »*W. «WW: «'* gewandter Redner, Tänzer &*&$}!*&&.&&&> Sie ist sehr g. im Umgang mit Kunden j&fäÄ^FfUg r^fcffc l; hierzu (M±) Ge• wandt. heit die; nurSgtRm**) ge.wann Imperfekt. j. u . .*. Person Sg( ü£H«t. W—foÄ^AfMMfc); t gewinnen ge.wan.ne Konjunktiv II, l . u. .-*. Person Sg (ÄWÄlI.tB-fP*HA**»)i t gewinnen ge. war. tlg i4rf> ( ») i gesc/ir veraltend [ 45 j [ * IB]i nur in Rffl^f ( a/cli (Dar "{*)) erw. (Gen zifö) g. «e/n damit rechnen, dass etw msr Unangenehmes geschehen kann ftj »^iJ.^-^W** ^ auf etw. (Akk pgfe) ge- fasst sein.- A> müssen sich (dessen) g. sein , dass sie damit ein grofies Risiko eingehen ftfe (f]^JJX*öBWiltri5JtJiWÄ»*/?f*.* Ge.wasch dasi -(e)j; nurSg, gespr pej ( UflW ft)LPirKJ ^ Geschwätz ge. wa. sehen Partizip Perfekt ( £t £- # M); f waschen Ge.wäs.ser das-, -s, 1. e-e (relativ große) natürliche Ansammlung von Wasser, z. ß. ein Fluss. See od. Meer *.*Ä.*«,*(*.« ^c ein stilles, sumpfiges, trübes, verschmutztes G.¥»M,ffl#«,Äft«,*S*5»M
759 Gewicht /k#, die heimischen Gewässer #&j;|cJ£> I K-(Ä^): Gewässer-, -schütz : -K(g#): Binnen-, Küsten- 2. fließendes G. ein natürlicher Wasserlauf, z.B. ein Bach, Fluss od. Strom tö*.#L#JÖ<J* 3. stehendes G. ein G. (1), dessen Wasser nicht fließt, z. B. ein Teich, See od. Meer &&.?£& Ge.we.be das; -s, - 1. ein Stoff2, der durch Weben hergestellt worden ist *R#/<ein dichtes, feines, grobes, synthetisches G.ff'jfcftK m^M.fiMM^lÄM^Rß) 2. BIOL. MEDI^J lEsli die feste Substanz, aus der der Körper od. ein Organ e-s Menschen od. Tieres besteht *g*R (menschliches, tierisches G. A ftfKJ*4fj#!Ö<j#i£!; G. entnehmen, verpflanzen JRm\fc«*B£l> II K-(££): Gewebe-, •flüsslgkelt. -probe, -trsnsplsntstlon \\ -K (££): Haut-. Lungen-. Muskel-. Nerven- Ge.wehr [ga'vc:«] das; -(e)s, -e { e-e relativ lange Schusswaffe, die man mit beiden Händen hält +&♦#>$:♦ Ate <das G laden, (an die Schulter) anlegen, abfeuern, nachladen, schultern ( = zum Tragen über die Schulter hängen)ffitt«h-f*.tflfitt(0i&JPi J:>H*.ff«.»te£*^*.ttÄtt(tti:E>>: Er legte das G. auf das Reh an u . schoss f&Jetfc ***R*#W* I1 t >IM>. unr*r ffl «. Schusswaffen \\ K-( £ £•): Gewehr-. -fro/- beo, -fruge/. -sa/ve. -schuss II -K ( £ £•): Jagd- II ID[i£]G. be/ Fuß sfehef? aufmerksam warten u. bereit sein, sofort aktiv zu werden e**#«»ffSÖ.«:*?*H..«*f*Ä Ge.wehr.lauf <fer; das Rohr e-s Gewehrs, durch das die Kugel abgefeuert wird fäff Ge.weih da5; -(e)s. -e; ein Gebilde aus e-r Art Knochen mit mehreren Verästelungen, das an der Stirn von männlichen Hirschen o.Ä. wächst J&& (ein Hirsch o. Ä. wirft dasG. abffiK£ffiä> i! -K(*ft>: Elch-. Hirsch- II NB(^,t): t Hörn, Gebörn Ge.wer.be das; -5, - 1. e-e selbständige berufliche Tätigkeit im Bereich des Handels, des Handwerks od. der Dienstleistungen n 3. JPUk. -f-£ (« »4k ,¥■ XilkÄ» »frilk+W Xffc.föH*) <ein G. ausüben, betreiben iA^ — *MRilk.£S-#ff3> II K-(Ä^): Gewerbe-, -betrieb, -recht \\ -K ( £ £ ): Bau-, Gaafafa'ffen-, Hofe/- 2. ein kleinerer od. mittlerer privater Betrieb im Bereich des Handwerks, des Handels od. der Dienstleistungen ?a:ilk/«)lkÄi^^*M^ ±& (ein G. betreiben &# — *£#.> 3. (£B> [$t] ^ Bauernhof, Gutsbetrieb 4. das horizontale G.; das älteste G. der Mfe/f mst hum £1\ß[9£]i die Prostitution^ Ge.wer.be-ge.biet das; ein Gebiet bes am Rand e-r Stadt, in dem es viele Firmen, Gewerbe (2) gibt(#rtTäz#tfj) r.jff^kR ge.werb.lich v4dy (7&); in Bezug auf ein Gz- werbe IRikM.^^Wt XÄ4k#J <e-e Tätigkeit JBUkfä#J>: Das Gelände hinter dem Bahnhof ist für gewerbliche Nutzung bestimmt 'X^-ik /affiMJfca*g»:i:ffdkfflJfc ge.werbs.mä.BIg Ad)'(J£); so, dass man dadurch regelmäßig Geld verdient W^kttW. W 4k J: #j ^ berufsmäßig < e-e Tätigkeit g. ausüben, betreiben M.<UR4kttfä#h ein Dieb, ein Schwindler o.-Ä./Mfr,«^) Ge.werk.schaft die; -, -en ; e-e Organisation, die die Interessen der Arbeitnehmer ( mst e-r bestimmten Berufsgruppe) gegenüber den Arbeitgebern bzw. dem Staat vertritt X £: dieG. der Angestellten ÜRÄX& II K-(£ fr): Gewerkschafts-, -beltrag, -bewegung. - f(ihrer. -funktlonär. -mltglled, -sekretär. -Sitzung. -Vorsitzende( r) || -K ( % & ): Drucker-. Eisenbahner-. Polizei-usw II /iier- zn(*'fe) ge.werk.schaft.lieh Adj(fö) Ge. werk, schaff, t'er. Ge. werk.schafft, ler der; -.v, -; ein Mitglied od. Funktionär e-r Gewerkschaft T.#4M..LÄf» II hierzu (&£.) Ge. werk. schaff. te. rin. Ge. werk. schaft. le. rin die; -. -nen Ge. werk.schafts.bund der » e-e Vereinigung von verschiedenen einzelnen Gewerkschaften L£«££ ge.we.sen Partizip Perfekt (Üi^jpJ); f ae/rtf ge.wi .chen Partizip Perfekt ( Ü -£• ft \B\); f welchen Ge.wi cht das; -(e)s, -e 1. nur Sg( Rffl#.ft); die Schwere e-s Körpers, die man in e-r Maßeinheit ( z. B. Gramm, Kilogramm) angeben kann Heft, fr <ein geringes, großes G. haben fiÄ'K;*:; an G. verlieren, zunehmen Ä &, if Jjll Ä ä >: Das zulässige G. des Lastwagens beträgt so Tonnen j&JP$"|c %-3tfttfi «UM;*/30 fcfc; Bei der Geburt hatte das Kind ein G. von dreieinhalb Kilogramm g(f 4T H* m '. & ff * II K-( £ £ ): Gew/cMa-, •kontrolle. - Verlust. -zunehme II - K ( % £) s Brutto-. Gesamt-. Körper-. Netto- 2. PHYS IM; die Kraft, mit der ein Körper von der Erde angezogen wird MtJ 3. das spezifische G. PHYS IM; das Verhältnis des Gewichts (1) e-s Körpers zu seinem Volumen tfclfr 4. ms/ P/(£#J£&); Gegenstände mit e-m bestimmten G. (1), die bes beim Wiegen (z.B. auf e-r Waage mit Waagschalen) zur Feststellung des Gewichts (1) von etw. verwendet werden ttWtffflfc (kleine, große Gewichte /hW.*W«6»> II -&(«£■), 8/e/-, K//o- 5. msf P/, SPORT (£fflXft)[(t]i die schweren eisernen Scheiben an e-r Stange, die in die Höhe gestemmt werden £r& 6. nur Sg ( Hffl#&); die Bedeutung, Wichtigkeit e-r Sache föl.ff tt^i^^figi: 5i> ma/J seinen Versprechungen kein großes G. bei tttffefiHfi*#7&?ft«Sllli &me Stimme hat in der Kommission G.ftfe#j£ÜL& #££*#£&£ 7. efw. fällt (kaum, nicht) InsG. etw. ist (nicht) von entscheidender Bedeutungdftf^i«) (JXF*, ^) ßÄ^f^ffl • (>TL *».«)W»*,*fißl[: Bei e-m so großen
gewichten 760 Projekt fällt diese Rechnung kaum ins G. *t Ta#-^**B*iÄ.Ä**öiS*MR/h8. auf etw. (Akk izyfö) G. /«den etw. für wichtig halten m«^^ II ► Waage, wiegen ge.wich.ten; gewichtete, hat gewichtet-, \VF\ (Ä#J) etw. Irgendwieg, geschrl^}-, etw. in Bezug auf seine Bedeutung od. Wichtigkeit ordnen Wffr.iffä: Wir müssen unsere Zielsetzungen neu g.«fn#«"m«itftt«tf]M#J!iH tf Ge. wicht, he. ben das; -s-, nur Sg ( RJfl^ft); e-e Sportart, bei der man versucht, e-e Stange mit Gewichten (5) (auf verschiedene Arten) in die Höhe zu bewegen ^fr: Die drei Disziplinen des Gewichthebens sind Reißen, Stoßen u. Drücken ^IRiES&WlI^Jfö ÖÄ***«#*n*# ll hierzu(fö*.) Ge.wlcht- he*ber der; -5. - ge.wlch-tig i4dy (J&) 1. geschr [ # •. (in e-r bestimmten Hinsicht) wichtig« von großer Bedeutung «$tt.#g«tt.$ttfttt.#£&l: W (Gründe, Probleme gl &. [5] fi; e-e Persönlichkeit A #J> 2. /ium [ i&j =^ dick, korpulent Ge.wichts.klas.se die-, SPORT [ftl; eine der Kategorien bes bei e-m Sport wie Boxen, Judo, Ringen, in die die Athleten aufgrund ihres Körpergewichts eingeteilt werden £ft ^f &. (£ Ä 1? &: Fliegen- u . Schwergewicht sind zwei Gewichtsklassen ft^i^^fi^i ge.wleft, gewiefter, gewieftest-; /Idy ( J£ ); gespr [p]i (ein Geschäftsmann, ein Taktiker ffiA. $■&$> aufgrund von Erfahrung geschickt u. schlau (sodass sie sich nicht so leicht täuschen od. übervorteilen lassen) £ ge.wle.sen Partizip Perfekt ( Ü & 5> i*T); t we/sen gewillt Adjifc); nur präd , nichf advc Rf£^ i§t^f£#i£); mit der Absicht od. Bereitschaft, etw. zu tun BStt.#Sft. #•••£** #j ä» willens, bereit.- /c/i bin nicht g., diese Unordnung zu ertragen ffc^Ä&5S##*Sl;fc Ge.wim.mel das; -s; nur Sg(Rffl^ft); ein Durcheinander von vielen (kleinen) Lebewesen im*%\.mn Ge.win.de das-, -s. -; TECH [ft]i e-e Rille, die außen an e-r Schraube od. innen in e-r Mutter2 in Form e-r Spirale verläuft ££t,£ ^ (ein G. bohren, fräsen, schneiden tttfi.tt ±. m m m «t> ll t Abb. unter ffl JE Werkzeug, Glühbirne II K-(*<ä): GeiWnde-. -bohrer, -Schneider Gewinn <tfer; -Ce).?, -e 1. das Geld, das j-d od. ein Unternehmen bei e-m Geschäft (z.B. beim Verkauf e-r Ware) verdient (nachdem alle Kosten wie Lohn, Miete o.Ä. bezahlt sind) **J, #Jtfj, ft&, i|fc£ ~ Verlust ((e-n) G. machen, erzielen JKtft, & $ij; aus etw. G. schlagen, ziehen j^O^fö MffÄ; etw. mit G. verkaufen Ä*iJ&U£&, j-n am G. beteiligen #£l&£A; etw. bringt G. ein, wirft G. ab X***K*j.&*K*l>: e-n G. (in Höhe) von 10% machen , erzielen ##**i|lO% ll K-(Ä^): Gew/nn-, -orientiert II K(K^): Brutto-, Netto-, Rein- 2. die Geldsumme od. der Preis, die man bei e-m Spiel od. in e-r Lotterie gewinnen (2) kann *•«.**** II K-(££): G«iv/nn-, -«nfe//, -euealchten, -muszmhlung, -Chance II -K(£ £-): Loffo-, Millionen- 3. nur 5g( Hffl^L»); elnG. (für j-n etw.) etw. sehr Positives $? £t ♦&£!:.#]& ^ Bereicherung.. Der neue Afir- arbeiter ist ein G. /ür den Betrieb iäfö#f#ö<j N^&iHkö^ttJA* II 2« (*JJ|)1. u. 3. gewinn, bringend, Gewinn brln.gend Adj(fö) ge.win.nen; gewann, hat gewonnen; \Vt/i \(& i/>fÄl) 1. (efw.) g. in e-m Kampf, Wettstreit od. e-r Auseinandersetzung der Erste. Beste od. der Sieger sein |£f§ — MJft M. Ä ». JR » - J& #J ~ verlieren2 < e-e Schlacht, den Krieg &»--&tt&ttft#J.lMtt ^M)&*iJ$ den Pokal, das Rennen, e-n Wettkampf g.JfcftffiJH:ff*>*M>ti:*ttft9iJi e-e Wette g. ffItfjRTi ein Spiel knapp, (haus) hoch g. «HIJfctt&ffMJEfcH. itV^Rtti IU**lt Der Schachweltmeister gewann jede Partie & «tttlfLS^Ä»*»»«» Letztes Jahr hat Bayern München (mit) 3.0 gegen Werder Bremen gewonnen i^m:»MI^W3:0 fTttT^ Kft&fcfäbK 2. (er*.) g. bei e-m Wettkampf od. Glücksspiel e-n Preis bekommen ÄflK*£> — verlieren2 (5): beim Roulette tausend Euro g.4«ft«f±Ä» 1000 Ä7C; El ( & Uül ) 3. etw. g. durch eigene Bemühungen, Anstrengungen etw. bekommene flägJDfttt.ftPJ.ttft ~ verlieren1 (4) <j-s Achtung, Liebe, Vertrauen g.ltftXAft! «.**,«tti Ansehen, Einfluss g. *«£ flM2nS> 4. £n für etw. g. j-n dazu bewegen, sich an etw. zu beteiligen od. für etw. aktiv zu werden 4t*,«A--#jta.*Jfc-"9JA.HP. Er konnte sie für die Partei g. flbJÄ^Jj&^JÄto Aft 5. erw. aus etw. g. etw. aus etw. (mst e-m Naturprodukt) herstellen JA—4"H Rtft—Mfi: Wein gewinnt man aus Trauben mmm*kj*mmte e. erw. g. tech iäi, Bodenschätze wie z.B. Kohle od. Metalle aus der Erde holen tt 3fc «* abbauen (1). fördern2 (Eisen, Erze, Gold g. ft%&jT.m* £r>; ßH<*Ä*) 7. «nerw. (Dar H») g. mehr von etw. bekommen(ft— #35) WülH ÄtiÄJbQ *** an etw. zunehmen «-+ verlieren1 (22) (an Höhe, an Geschwindigkeit, an Macht, an Einfluss g.flAJÄÄMlÄÄÄ»** &t}>tr±&vft) 8. durc/i erw. g. durch etw. schöner od. besser werden, seinen Wert steigern(äT---)$#M#,M£,M*0rÄ» Das Zimmer gewinnt durch die neuen Tapeten i£ ^ÄlBjtt7tf*&£*»Ä*=£7 I! zu <JMI)1. u. 2. Ge.wln.nsr der; -5, -; Qe.wln*na*rln
761 Gewissheit die; -, -nen ge.wI[n.nend 1. Partizip Präsens(lÄ^i-Di t gewinnen 2. Adjifc); freundlich u. sympathisch i<tASÄW»IAÖ<l. ^ÖAM < ein Lächeln «£; g. lächeln *U*nI£JfeÄ£> Ge.wlnn.span.ne <i/e» der Unterschied zwischen dem Preis, zu dem man e-e Ware kauft od. produziert u. dem Preis, zu dem man sie verkauftejÄ^fafF^^föJM^I»)^^]. Ge.winn.zahl die-, mst P/(£ffl£ft); die Zahlen, mit denen man in e-r Lotterie o. Ä. gewinnt (2)*p*&^&: Die Gewinnzahlen der 30 Ausspielung im Lotto sind ... S 30 &#J3£ Ge.wirr [ga*vir] das, -(e)s» nur 5g( Rffi^ft) 1. ein G. von etw. ( PI £) ein Durcheinander von Fäden, Drähten, Haaren o.Ä. atA«,«a.*a.*a2. elnG. vonef*. (P/ £) e-e große, verwirrende Menge von etw., das schwer zu ordnen ist &&3iM,ftl #?t^&^ Durcheinander (ein G. von Gassen, Stimmen Ik&ltmttiWM. ifftftji*#> II NB(ftjft): Wenn ein Adj. vor dem Subst. steht, ist auch e-e Genitivkonstruktion mögliche*£i^l!&WJ££i^.tä"Jfflilt&): eiriG. verschiedenster Stimmen ajgtßej^fr-g- gewiss, gewisser, gewissest-, Adj(fä) 1. nur präd, nicht adv( p^ft&ig^jfeftfe); (j-m) g. so, dass es ganz sicher eintreten wird #^M« «Mft.^JRH: Der 5ieg ist uns g. JftMUrSÄT Äfli 5ie nie/f es /ür g., dass er kommen würde ttüJbfl&*:£ft|a)&£*6<ji Eins/Soviel ist g. - dir he//e ic/i nie me/ir # —.&£# S? «•tM*Ä«?*tfe*IIMfc7 2. niiradv(Hf^tt»); mit Sicherheit—£,#£ ss sicherlich, zweifellos: Wenn du dich nicht beeilst, kommst dug. zu spät tt****~j&.fc»sgiBH; „Rufst du mich einmal an?" - „Aber g. (doc/Dr-#»«fr*Ä^?,,---"»finrffitt!w 3. sich ( Dat -ft) i-e/etw. g. sein ganz sicher sein, dass man fest auf j-n/etw. vertrauen kann X*---*f*e£,*|fö*»,**#» 4. efw./ n/enfa Gevr/eeea genaue/keine genauen Informationen über j-n/etw. Ä#fld #Jt*&/*3QflHtflflröe. ^ etw./nichts Genaues.. Man weiß noch nichts Gewisses über den Unfall Afn«*»«ff«*r*»*««t»t»öd ge.wis.s- Adj ( J£ ) i nur attr, ohne Steigerung, nicht adv(Rf££i§,*$&,*«=# i§) 1. verwendet, um auf e-e bestimmte Person/Sache hinzuweisen, die man nicht näher bezeichnen kann od. will bzw. von denen man annimmt, dass sie dem Gesprächspartner bekannt sind fcft.X^.* #*lft#J: E-e gewisse Frau Meier, die in der Nelkenstraße wohnt, möchte dich sprechen G&&&nfctt±mtomWfc*A&ftfti*&i In gewissen politischen Kreisen denkt man an e-n Ausstieg aus der Kernenergie Ä^ÄIfLA± lE&^&Äfr&tlfc W(5]Ä 2. verwendet, um auszudrücken, dass etw. nicht sehr stark od. ausgeprägt, aber bis zu e-m bestimmten Grad doch vorhanden ist -£6</, 48 ^M. &W? Ö<h Bei den Geschwistern kann man e-e gewisse Ähnlichkeit feststellen Afn&JSI6##c Ge.wis.sendas; -s, -; msf Sg (£#§#&) 1. ein Gefühl, das einem sagt, ob man richtig od. falsch gehandelt hat, ob etw. gut od. böse ist/war &<h,^&,&£n (ein gutes, schlechtes G. haben |«M>**.«&$«»■ (BJ^**. «$J^ <i>.f*9#Cs sein G. beruhigen, erleichtern ft £ a«ft'fc»«**,{*gfi«ft<&ä»*i j-s g. wachrütteln flfcS&A &ftb etw. vor seinem G. (nicht) verantworten können(^)tfcjtf£fi Mfe'i>tfiÄ>: Er bekam ein schlechtes G., als er sah , wie wen er i/ir getan hatte ^f|fe#PJÖ fi«m*#**B^ft*«rt#2. e/nre/nea/ru- hlgesG. ein gutes G. <l>|Bl4>*«.'i>Ka» || ID [ig] /-m /na G. reden j-n in e-r Angelegenheit tadeln u. versuchen, ihn zu e-r Änderung seiner Einstellung, Handlungsweise o.Ä. zu bewegen(r?frife)Sfrtt.«#J.TT QS&A; j-n/etw. auf dem G. haben schuld an etw., bes an e-m Unglück od. j-s Tod sein #£A/JMtftW*ß.ft&.|5],i>Wtth ein reines G. haben keine Schuld an etw. haben |SM>:fc *.(3tt-)^a«fi«i MG. regt/rührt sich j-d ist traurig, weil er etw. Böses getan hat od. weil etw. ungerecht ist lAft'tÄÄi E/n gutes/reines G. /af e/n sanftes Ruhekissen wenn man ein gutes G. hat, schläft man auch gut *«^>^*töJMWl<fö'fc**.*tt *üfc> ge.wia.sen.hafft Ad; ( ^); sich seiner Verantwortung od. Pflicht bewusst u. deswegen sorgfältig u. genau W«tt'i>M.i*JtftÄW.iUt ffSHW. fJÄJ&JR W: ein gewissenhafter Mitarbeiter —{&iA,£f?*8Wfäl*i erw. g. prüfen i^Ä*fe#££»; e-n fle/en/ g. ausführen iKA ft«ÄÄfff>^ II hierzu (&£) Ge.wia.aen- haf.tig.keit die, nur Sg(Rfflj£*fc) ge.wis.sen.los Adj(j&), ohne moralische Bedenken S#ft^M.*£^ft«.*ft*ftW^ skrupellos (ein Betrüger, ein Mörder 3fi-f ,& A*B> !l hierzu (*£) Ge* wls-aen. lo-slg- keltdie, nurSgtRmW) Ge.wis.sens.bis.se diex P/(ft)t (wegen etw. (Gen ZL&, gespr[u] auch Dat tfefflH*)) G. haben; sich (Ober etw. (Akk EJ&)/wegen etw. (Gen nj&, gespr[q] auch Dat ifeffiH &)) G. machen sich schuldig fühlen, weil man etw. Unerlaubtes o.Ä. getan hat (ES Ge.wis.sens.grün.de die; P/(£)i Gründe für ein Verhalten od. e-e Überzeugung, die vom Gewissen bestimmt sind &<fr±ttJKf9«if JJCI^H: den Wehrdienst aus Gewissensgründen verweigern öjTÜitlfcBteifcÄÄfft ge.wis.ser.ma.Ben AdvCftJ); in e-m gewissen Sinn ft£WM±.£^nrj|* ** sozusagen Ge.wiss.heit die t -; nur 5g ( R ffl#.|R)i das
Gewitter 762 sichere Wissen in Bezug auf etw. #JCB. »TtS #.«!;£#.. "/täte ** Sicherheit (sich G. über etw. (Akk ig«) verschaffen #PJ*f Jfc**M"f ftfftÖd; etw. nicht mit G. sagen können ^fä *f«*JftBUR-*> Ge.wit.ter das-, -s, --, Wetter mit Blitz u. Donner u. mst auch starkem Regen u. Wind UtM, HM.^ <cm G- zieht auf, braut sich zusammen, entlädt sich, zieht ab 5&W.tf) £•>: Gestern Abend gab es ein heftiges G. # Xtä.l.&mittiU II K-(ÄÄ): GeiWHer-, -fronf, -regen, -schauer, -stürm, -wölken ge.wit.tern; gewitterte, hat gewittert; \\imp \ (3rlAJHo es gewittert es gibt ein Gewitter >* ge.witt.rig AdjOfc); nicht adv (XjfcVtfö) 1. mit Blitz u. Donner 15 *fe £ /fll tö < Regenschauer, Sturmböen ß$ M. 1*1 H> 2. < e-e Schwüle, ein Wetter |^ift,^^> s°, dass sie ein Gewitter ankündigen ftff^ftltfj.^Mlfö gewitzt, gewitzter, gewitztest-; Adj (J&) =» schlau (ein Bursche, ein Geschäftsmann ^|- &A.ffiA> ll hierzu(M±) Ge-wltzt-helt d/>; ge.wo.ben Partizip Perfekt ( Ü £• # inj); ♦ weben ge. wo. gen 1. Partizip Perfekt ( & J;- # üü); t wiegen1 2. Adjiffc)* nur präd, nic/ir adv, geschr <Rffc-*«.*ttttift>[ t*]i /-mg. mit viel Sympathie für j-n #fcA*#JM.#*M.& SM <sich j-m g. zeigen *tXA#flE£*F>: /«r Chef war ihr sehr g. u. förderte ihre berufliche Karriere ÄMl:*]#*##£#. #R£4kfc ge.wöh.nen; gewöhnfe, har gewöhnt; \Vf] ( & »)"l. i-n/sich an etw. { Akk IN+&) g. j:n sich (durch Übung, Wiederholung o. ^4.) mit etw. so vertraut machen, dass es für ihn/einen normal, selbstverständlich wird ffiÄA/Sci^1RT»iiJS^(Ä^): sich an die neue Umgebung g.ffigfi-giÄT^^^; sich allmählich an e-n unangenehmen Gedanken g.ttäöä#fÜtö-#^A>FtfcM&te2. I-n/Blch an i-n g. durch häufigen Kontakt j-n/sich allmählich mit j-m vertraut machen ftÄA/ ÖBiSJ&T. ^IÄ^(ÄA): Es war schwierig, das Kind aus dem Waisenhaus an seine neue Familie zu gewöhnen ffi&>hfcä&JLI&M&-f:ljI töflfeÖ<J#r£Ji ffl*l ft II hierzu (fö$) Gewöhnung die; nur 5g( RjfMMR) Ge.wohn.heit die-, -, -en 1. d/e G. ( + zu + Infinitiv ^£*p e-e Handlung, e-e Verhaltensweise o.Ä. , die durch häufige Wiederholung mst automatisch u. unbewusst geworden ist ^ ü, :g#, ffüf <e-e alte, feste, liebe, schlechte G.^M^^^ff W,^AI^ #K*F#1^1Ri etw. aus reiner G. tun ^£&^ >Jtffflflfr&^i seine Gewohnheiten ändern & $flfeW^1Ä>: Unsere Sitzungen sind zur G. geworden ( = haben keine besondere Bedeutung mehr)«ffJW&«H«»-#3«i Sie hat die G. , nach dem Essen e-e Zigarette zu rauchen mWRfeto-£m&}*]W !l K-(££): Gewohnhelts-, -trlnker, -Verbrecher II -K(g £■): Denfr-, Lebens-, Trink- 2. d/e Alsc/if der G. das, was uns etw. machen lässt, weil wir es sonst auch immer so machen (auch wenn wir es in diesem konkreten Fall nicht machen wollten)^tiH^^,^#r.W.^ I' zu ($L*%) 1. ge* wohn* heits.ge* maß Adj(W>)\ nur attr od im/v ( R ffc ffi i§ * # ü >; gewohn, heits* ms* Big Adj(fö); nur attr od adv (Rfr «»*«») Ge. wohn, hei ts* mensch der; j-d, dessen Leben von Gewohnheiten geprägt ist u. der wenig spontan u. flexibel ist &.31R?t£6<jA.S3:J&#. MA Ge. wohn, hei ts. recht das; nurSg, JUR (RJfl^ lfe)I&]i ein Recht, das sich aufgrund e-r relativ langen Tradition (heraus) bildet, aber nicht schriftlich fixiert ist(&&Xf£9E7£j&M> Ge.wohn.heits.tier das; hum [ & J ^ Gewohnheitsmensch ge.wohn.lieh Adj(j^) 1. so wie immer, nicht von der Regel abweichend Ü1frW.^1RM.^f# #j Äjs gewohnt, üblich: Sie wachte zur gewöhnlichen Zeit auf & J£ &t (b) Si 3f£; Er benahm sich wie g.ftfeW#ih^P'Ä'2. qualitativ nicht besonders auffallend, dem Durchschnitt, der Norm entsprechend — JR fti, ¥/l tfj.H#M *» normal.. Heute war ein ganz gewöhnlicher Arbeitstag ohne besondere Vorkommnisse ^AX£- -^^»»«Xft H . »«ftWWfSSiJ»» 3. vera/fend p*;[*IB][ß]; mit e-m niedrigen od. primitiven Niveau bes in Bezug auf das Benehmen fiföft.T^ 6<j,fä£ft#J — gebildet, kultiviert (ein Mensch A» sich g. benehmen 3*itffifö> II zu (%i%) 2. u. 3. Ge.wohn.lieh.kelt die; nur SgCRJH ge.wohnt Adj(&) 1. mst attr(gftfe]£)i vertraut, üblich geworden -9 W *J ?fr M, 1Ä # M ♦ *& jftfcj (die Umgebung $FJ1; etw. in gewohnter Weise erledigen KJl«##ÄÄ«Ä*i etw. wie g. tun ^LU ***&<*%*>, Die Dinge gehen ihren gewohnten Gang ♦ ttlE&fl'&i&ff 2. etw. ( /U& PS fä ) g. se/n etw. als selbstverständlich ansehen, weil es immer so abläuft od. gemacht wird «SflÄflM* ^ an etw. gewöhnt sein. Ich bin (es) g., spät ins Bett zu gehen & B-31Ä T Gft B§ ft; Er war schwere körperliche Arbeit nicht g.ffc^^IRT- Ge.wöi.be das; -s, - 1. e-e gemauerte, nach oben runde Decke, mst in e-r Kirche, e-m Saal od. e-m Keller «,»M,«n II -K(*£>: Kreuz- 2. ein fensterloser niedriger (Keller )- Raum, der gemauert ist u. e-e Decke mit e-m G. (1) hat W&Ifitoi&& (ein dumpfes, feuchtes, finsteres, muffiges G.^Mfcfö.M
763 Gier ge.woUX A.Partizip Perfekt(tiäftfö); ♦ wollen'2 2. Adj(B); absichtlich u. deswegen oft unnatürlich od. übertrieben #t&tfj, ^ÖfcStfJ. JttföM: ein g. lockeres Benehmen — B'JÄfc*£& ge.w9n.nen Partizip Perfekt ( il k; ft tfl)» 4 gewinnen ge.wor.ben Partizip Perfekt (jtt£-#i*]>; t werten ge.wor.den Partizip Perfekt ii±£ftfä); ♦ werden' ge. wor.fen Partizip Perfekt (&£fti*\> i + werfen ge.wrun.gen Partizip Perfekt (iti^inj); t wringen Ge.wühl dfl5; (f)i; nur Sg(RJU#tft)i ein Durcheinander von vielen Menschen od. Tieren, die sich auf engem Raum hin u. her bewegenc A###J&M) Jflffi. JKJKft«. &OTÜ* ge.wun.den Partizip Perfekt ( & £ # i*1 >; ♦ winden ge. wun. ken Partizip Perfekt < jbt ic # i»J); g«pr [Pj; * w/nfren Ge.würz das; -es, -e; e-e Substanz (wie z.ß. Salz od. Pfeffer), die man in kleinen Mengen zum Essen gibt, damit es e-n besonderen Geschmack bekommt iflf| # &>. i*!tt. fe *4 < ein getrocknetes, exotisches, mildes, scharfes G. -f-M.BBÄfcW.ifcfc«!. *J««Wtt> II K-( Ä n-): Gewürz-, -ess/g. -kuchen, -miBchung Ge.würz.gur.ke di>i e-e Gurke, die in Essig. Wasser u. bestimmten Gewürzen eingelegt isxmmiL.mmnni Ge.würz.nel.ke die 1 mst PI(%)&%&) 1 die getrocknete Blütenknospe e-s bestimmten Baumes, die als Gewürz verwendet wird ifö ftfflffJ^T# I K-<Äft>: Gewürznelken-, -bäum ge.wusst Partizip Perfekt(i±£#i«j); A wissen Gey.sir ['gajziiB] der; -5, -e ; e-e natürliche Quelle, aus der von Zeit zu Zeit heißes Wasser in die Luft schießt fnUfc&nftft. gez. Abk für ^i^.^^ff^j gezeichnet; verwendet, wenn ein vervielfältigtes Schreiben nicht von Hand unterschrieben ist ß—W# Ge.zei.ten rfie; P/(£); das regelmäßige An- uncT Abschwellen des Meeresspiegels an der Küste m» *** Ebbe u. Flut || K-(*fjOs Gezeiten-, -Wechsel Ge.zei.ten kraft.werk das\ ein Kraftwerk, das die Strömung des Wassers bei Ebbe u. Flut ausnutzt u. Elektrizität erzeugt Wl&%£f&r ge.zle.hen Partizip Perfekt ( & £ # üd >; * zeihen ge.zielt; 1. Partizip Perfekt (ist * » ifl)i t zielen 2. gezielter, gezieltest-; Adj(fc)\ auf ein bestimmtes Ziel od. e-n bestimmten Zweck ausgerichtet *fg WM» @<*$«!6<j.*t* ö fo #J < ein Schuss t-t i; e-e Frage, Maßnahmen fn] g, t^fite>: Sie ging bei ihrer Suche g. vor ttft#ttW*JRTa»W»Wtf« ge.zle.men; geziemte, hat geziemt t gesc/ir v*rfl//*ru/[ tt][WIB]« E](*Äto>1. •*"• ge- ziemt j-m ^ etw. gebührt j-m? ED(&#)2. etw. geziemt sich *& etw. gehört sich ge. zle. mend 1. Partizip Präsens (#& # i»J); t geziemen 2. i4rfy (7£); gesc/ir veraltend [ =B] fÄflö » so, dass es den Normen entspricht (fces solchen, die durch die soziale Stellung WflH bedingt sind)äSW.»*PÄ*W-#nW <in ge- jL^.l ziemendem Abstand, mit geziemender "Rem Höflichkeit »mttoXftnmn.vjLßLGmito ge.ziert A.Partizip Perfekt (£t £ #-ti)); t zieren 2. gezierter, geziertest-; Arfy ( 7£ ); übertrieben vornehm ffi&ififtM.* ft&M.ffl tflfiUSM ^ affektiert <e-e Ausdrucksweise, ein (Brief)Stil*ü-Ä-Ä.(^ffif)MU*> II nierzu («tO Ge-ziert, helt d/'e; nur Sg(Rffl##) ge. zo. gen Partizip Perfekt (]± & 5> i*J); t */e- /ien Ge.zwit.scher das; -s-, nur Sg( Rffl#-&); das Zwitschern <Mfcj».qai!nni|j*<das G. der Vögel .^M**iu|/*.*n*> i! -K(*Ä): Voge/- ge.zwun.gen 1. Partizip Perfekt (Jt2£#i*d); t zwingen 2. Adj(fö)i nicht freiwillig u. deshalb unnatürlich wirkend ttSfti.ftfcifLfti. ~S ß IfiM.^^^W: Mir e-m gezwungenen Lächeln begrüßte sie die Gäste tt&ftttflliffi&*^ II zu (^^i)2. Ge • zwun • gen • helt d/et nur 5g ( Rffl#tt> ge.zwun.ge.ner.m a.ßen /lc/v ( S'J >; ( msr unfreiwillig) c-r Pflicht, e-r Notwendigkeit od. e-m Zwang folgend #ifiJ&, ifi>Fföe.Jt& «» notgedrungen: Da rc/i Äcern Auro Ziafce, muss ich g. mit dem Bus fahren ÄSE&$#/h ggf. /A/7A (äfti7);+ gegebenenfalls Ghet.to ^5; f Getto Ghost.wri.ter L'goustraito] der; -s, -; j-d, der für e-n anderen (2. B. e-n Politiker) Reden, Bücher o. Ä. schreibt u. dabei anonym bleibt ftSBA.SflA.aSffiP !l hierzu (^ ^;) Ghost.wri.te.rln [ goustraitann] die ; -, -nen gibt Präsens. 3 Person Sg(&ttltt.*HAfMM*>; t geben Gicht die: -; nur5g(R^^Ut), e-e Krankheit, bei der sich die Gelenke entzünden (u. ver- formemftHi MED IKl Arthritis || K-( % ^): Gicht-, -anfalle -knoten 1 glcht-, -Ärranlr gich.tig Adj(J&)t an Gicht erkrankt HJfeftft (ein Greis ^A; Gelenke ^^r> Gle.bei der; -5, -; der obere, m^r dreieckige "Teil der Wand an der schmalen Seite e-s Gebäudes üj JA, HftiÄ: ein Haus mit e-m spitzen G.-mH&THihmMmm I! K-(Ä^): Giebel-, -fenster. -selte. -wand, -zlmmer Gier [gi: b die; -; nur Sg ( K £§#.#), d/e G. (nach etw.) das starke (oft ungezügelte) Verlangen, etw. zu haben od. zu bekommen £ *, Ä *♦ 3t *§ 3g jK «« Begierde (unersättliche, maßlose, grenzenlose G.^Ä
gieren 764 *£«,**».*lt*«**>: die grenzenlose G. nach Macht u. Reichtum tftiU)5W&&} gle.ren; gierte, hat gegiert; [W](^&#J) nach etw. g. ein sehr starkes Verlangen nach etw. haben $8fö,lJt;fc gle.rig Adj(B); g. (auf etw. (Akk Wfä)/nach etw.) voller Gier & £ M, 2H# */* M (ein Mensch Ai Blicke @ }fc; etw. g. verschlingen *fc#l£i«ifeifc&fch g. essen, trinken £gj<fe Pfc.Bß): g. rcac/i Ge/d u. Äu/im sein Ü£ü#J -gle.rig im i4dy. begrenzt produktiv (fä&J&ft isJ,fti*l^Ri)i voll Gier, die genannte Sache zu tun, zu bekommen od. zu erleben *t—# Ä»«. ABB-W. »#•••«; geldgierig, gold- glerlg, machtgierig, mordgierig, proflt- gierig, rachgierig, raffgierig gle.ßen. goss, hat gegossen x El(Äl^) 1. etw. Irgendwohin g. e-e Flüssigkeit aus e-m Gefäß irgendwohin fließen lassen (indem man das Gefäß neigt) <&•■•>«, ä.tfl,*, ft: Wein in ein G/a* g. IC*««» A#**F *; Vanillesoße über den Pudding g .ftW#ft$im ^T±2. efi¥. Irgendwohing, e-e Flüssigkeit ohne Absicht über/auf etw. fließen lassen (^Ä^Stt&tiR: beim Einschenken Rotwein auf die Tischdecke g. «fflttttö:*«IfBSIPJ*^ ±i E£](£85/*&fcJ)3. (er*.) g. Blumen od. anderen Pflanzen (mit e-r Gießkanne) Wasser geben &,#,«*»(#.«&) 4. (er*.) g. etw. herstellen, indem man z.B. Wachs od. Metalle durch Erhitzen flüssig macht u die Masse dann in e-e Form fließen lässt. damit sie hart wird &{$*&$! (Glocken, Kerzen g.*ft^ftttflH*>i EsS]<*All05. es gießtgespr[n]; es regnet sehr stark Tfi to&*m.±mn& II ► Gü«« Gie.ße.rel diex -. -en ; ein Betrieb, in dem aus flüssigem Metall Gegenstände hergestellt (gegossen (4)) werden MH&$ffl,MHft II K- (££*): Gießerei-, -arbelter, -betrieb Gieß.kan.ne die; ein Behälter (e-e Kanne) mit "e-m langen Rohr, mit dem man die Pflanzen (im Haus u. im Garten) gießt ■*& || f Abb. unter fflül Gartengeräte Gieß.kan.nenlprin.zip das-, nur Sg(RffiJ£ft); ein System, staatliche Mittel zu gleichen Teilen auf viele Empfänger zu verteilen (ohne auf die tatsächlichen Bedürfnisse zu achten)J3ftHflCM•T«»KWÄ»I <etw. nach dem G. verteilen ttJ44HKM4HEXtt> Gift das-, -(e)s, -e 1. e-e Substanz, die dem Organismus stark schadet u. tödlich für ihn sein kann «#!,«&,*& <G. auslegen, mischen, spritzen #&#!$(!£#), illW(?£*)# g$,i$$g7>: G. gegen Ratten auslegen SÄ# MiKkXt Der Fliegenpilz enthält ein G., das für den Menschen sehr gefährlich ist J&fftt'ä' *--»*tA + #Ä»tt«* II K-(Ä-fr). Gift-, -drüae, -gaa, -mord, -morder, -pfell, -pflanze, -plli, -achlange, -atachel, -atoff, -zahn || -K(X£0: Inaekten-, Pflanzen-, Ratten-, Schlangen- 2. G. nehmen absichtlich G. (l) essen od. trinken, um zu sterben JH$ (H*> II ID[jg] erw. Ist (das reinste) Q. (für l-n/etw.) etw. schadet j-m/etw. sehr £ »*tXA/*»«ÄW*: Für ihn ist Alkohol das reinste G.+MxHbtämm#m*m* G. u. Galle spucken; aeln G. versprühen bösartige Bemerkungen machen ^Äfff.ftP^^.f S ffifa]; rnst £ ffl T Darauf kannst du G. neh- men! gespr[P]; darauf kannst du dich verlassen, das ist ganz bestimmt so &—.&4fc/^öj tt'fc(Ü*Ä£*r»«>! II zw (Ä*) 1. glft- hal.tig Adj(B); nicht adv(^ft:#i§) gif.ten; giftete, hat gegiftet; gespr [n], El '(&&}) 1. efüf. giftet i-n etw. macht j-n sehr böse/ärgerlichclfcfl;*«)«!«^,««*: Die Beförderung seines Kollegen hat ihn so richtig gegiftet ftfeI^»WW^ttffeA^1ÄA; E]<*Ä #j) 2. seinen Ärger mit Beschimpfungen o.Ä. zum Ausdruck bringen ÄSS.&W^t: 5ie giftet den ganzen Tag Jtft^SIMl.fttft^ tmmWMi E]<&*>3. a/c/i (oberer*. (i4/c/c ffifö)) g. wegen etw. sehr ärgerlich werden ( *t — ) fä A. *fe % Über die Ungerechtigkeit seines Chefs giftete er sich gewaltig «tftft«±i3«*£iE«*«* glft.grün Ad) (J£)» von e-m sehr grellen, hellen Grün *?£#).&ft*iJBRtt gif.tig i4d;(J£) 1. nic/if adv(^f£#«); Gift (1) enthaltend #M,^##i <e-e Pflanze, ein Pilzte&.Äffi) 2. nichf adv (^f£*fci§); so, dass sie beim Beißen, Stechen o. Ä. Gift von sich geben #ttSffWtW#W (Schlangen, Skorpione *£, Jft> 3. nichf adv(^ft#ü), ( gesundheits) schädliche Stoffe enthaltend W&M (Dämpfe, Abwässer M K* ft * > 4. gespr[q], boshaft u. voller Hass &#ö«j.#* tt,&«*W.tf*f0liatfl < Bemerkungen, Blicke, Spott vpifc, BR ft, <!Ä>: Als er bemerkte, dass er verlieren würde, wurde er sehr g.^ftfe£Ä£jB£tf*t. ftfe $ *# # # & * 5. nichr fldv(^f£#i§) ^ grell (mst ein Grün && Gift.müll der, nurSg, KollekteRflMMk,g£')i giftige Abfallstoffe, die die Umwelt schädigen W«W#Ä.*f*Wft*4 Gifft.zwerg der? gespr pej [P] [ß]i ein Mensch, der klein, sehr boshaft u. missgünstig ist ^##M>A.'6ife3R*|ä<J/hA Gi.gant oVr; -en, -en ; ge5c/ir[45] 1. «» Riese 2. e-e Person/Sache, die auf e-m bestimmten Gebiet besonders mächtig od. dominant ist &A,Bf^E.IÄA»/E«: die Giganten im Bereich der Elektronik f&TftlkME»; die Giganten des Tennissports NUEM 3. etw. von außergewöhnlicher Größe Ä&A£j»#M£u ft£U=iAM#i5: Das Matterhorn zählt zu den Giganten der Bergwelt ^*3M*(l»±)iM§±*tt$: JMS*£- II NB(&*): derGigantt den, dem, des Giganten \\ zu (JfcJJD 3. gl •gantlach Adjifö) Gll.de die\ -, -n, nisf[#j], e-e Vereinigung
765 Gitter von Handwerkern od. Kaufleuten ( bes im Mittelalter), die sich gegenseitig schützten u. ihre Interessen sichern wollten fr«.PäjJk &£*mfc# ** Zunft gilt Präsens, s Person Sg(J£#*f,f& lAIMM&O i t gelten ging Imperfekt, 1. u . 3. Person Sg(&}M,$b '*af& II AI**»); t gehen Gins.ter der; -s; nur Sg( RfflJ&ft); ein relativ kleiner Strauch mit vielen grünen Zweigen, kleinen Blättern (u. vielen gelben Blüten)£ Gip.ffel der» -s, - 1. die oberste Spitze e-s Berges iljift.B&ift (e-n G. besteigen, bezwingen, mit letzter Kraft erreichen PH.tiEIR.ffl /££;ftffi;i£Iä**> 2. derG. + Gen (^.ft) der höchste Grad, das höchste Ausmaß der genannten Sache U,6, &,&: Er «ar den G. seines Ruhmes längst überschritten flfefClg ÖÖrt&^MISi**! Dos isf der G. der Ge- schmacklosigkeit S&flffö^WSJ fttj& 3. Verhandlungen zweier od. mehrerer Regierungen auf höchster Ebene ffBÄ£i*. ft&Ä^Bä ^ Gipfelkonferenz, Gipfeltreffen: Der G. über Umweltprobleme findet nächste Woche in Brüssel statt $t&<5\mftm&iZTM&ft*mfc W I K(££): Wirtschafte- || IDrg] Das Ist ( doc/i) der G. / gespr [ P ]; das ist e-e Unverschämtheit! &M&±HskZ)L\ Gip.ffel.kon.ffe.renz die ^ Gipfel (3) Gip.fel.tref.fen das ^ Gipfel (3) gl p. fein; gipfelte, hat gegipfelt; WT] ( * # &i ) er*, gipfelt In etw. ( Dat :fö) g«c/ir[«l; etw. erreicht mit etw. seinen ( oft negativen) Höhepunkt(«5f^±i§)ÜPJI3Ki|,ÜiiJÄ fflh Seine Rede gipfelte in e-m Aufruf an alle Mitglieder zum Streik ftfetf>i#Ä£^fl£<*£M i&ffigXfcf&PJÄ&h Die Demonstration gipfelte schließlich in e~r gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Demonstranten u. Polizei Wft*AmwJLmr#ft*lT2.mM*j3# Gip.fel.tref.fen das ^ Gipfel (3) Gips der; -esx nur Sg ( R f$ #. ft ) 1. ein weißgraues Mineral ^ tf; CHEM [ ffc 1 Kalziumsulfat 2. ein Pulver aus G. (1), das zusammen mit Wasser e-e Masse gibt, mit der man bes Löcher in e-r Wand zumacht od. Formen herstellt tf # ». £ fö < G. anrühren Ä##tf|&; der G. bindet schnell ab # tf?g#$ «•>: ein Loc/i mir G. zm- jpac/ife/nffltf**^-^«« II K-(Ä^): Glpe-, -abdruck, -büste, -flgur 3. Kurzw (■&) t Gipsverband <e-n G. haben ±7. AT ##(*»#)> II zu (£95)2. glp.ser.n- Ad; (j£); nur attr, nichf adv(Rf££^,;M£)|Ki§) Glps.bein das; gespr [P]i ein Bein od. ein Fuß mit e-m Gipsverband ± Ttftf MIK( W) (ein G. haben K±±7#tf> glp.sen, gipste, hat gegipst; ffT|(&fc|) 1. etw. g. etw. mit Gips (2) reparieren, füllen o.Ä.ffl##fc#,J«tt (ein Loch, e-n Rissg.ffl^#^^,*^«Ä> 2. i-n/etw. g. gesprl p]; j-m an e-m Körperteil e-n Gipsverband anlegen £---±&i*(«#) ,£--fTtfHf Glps.ver.band der; ein Verband aus Binden, die in Gips (2) getränkt sind, der dann hart wird. Er wird verwendet, um e-n verletzten od. gebrochenen Körperteil ruhig zu stellen fT#$l^ <j-m e-n G. anlegen, abnehmen £& Gi.raf.fe die; -, -n ; ein großes Säugetier mit braunen Flecken, langen Beinen u. e-m sehr langen Hals, das in den Savannen Afrikas lebt u. Pflanzen frisst &&fö Gir.lan.de die» -, -n ; e-e Art lange Kette aus Papier, Blumen o. Ä. , mit der man Säle, Häuser od. Straßen festlich schmückt 3£#, ^^.l^^ß !l K-( % £ ): Girlanden-, -schmuck Gi.ro ['3i:roJ das; -s, -S; FIN [£]lttl; der bargeldlose Zahlungsverkehr zwischen verschiedenen Konten(«ff)»*.fT.ÄI.iHr*.»it && I K-(££): G/ro-, -öjnfr, -scheck, •verkehr Gi.ro.kon.to ['y:-] das» ein Bankkonto mit sehr niedrigen Zinsen, von dem jederzeit Geld abgehoben werden kann od. auf das Geld überwiesen werden kann( ?£$#&)#Wc Ifc^.&JIttcP.miMfK/*: Der Lohn wird jeden Monat auf das G. überwiesen T.RI^^fLAW gis. Gis das; -, -, MUS [#1; der Halbton über dem g ^ g,^ G || K-(££): gis-Moll Gischt d/e; -i nur Sg(RJÜ#.ft)i der Schaum u. das sprühende Wasser, die sich oben auf Wellen bilden feg. < *«»)«*."*» Gi.tar.re die; -, -n ; Gitarre ein Musikinstru- £^ ment mit sechs vi Saiten, das man ßj mit den Fingern JSI od. mit e-r kleinen fgr Plastikscheibe ^-S. spielt ft«, 7n^^ /fja\ (G. spielen, j-n auf (j Äi J der G. begleiten # f ifcr/^ die Saite £ftfe.ffli*fftfe£#A#/f ^-^T & #; zur G. singenffifl ""Vd ] **#*> n k-(« \X. J ^): Gitarren-, -ao- ^^=^ /o, -spleler, -Verstärker II -K(X£): Eaaa-, Elektro-, Rhythmus-; E-Gltarre Gi.tar.rist der; -en, -ent j-d, der (beruflich) Gitarre spielt &ffeÄ## || -K(«£): Eaaa-. So/o- II NB ( & Ä). der Gitarrist, den . dem , des Gitarristen || hierzu (Ä ^) Gl- tar.rla.tln die; -, -nen Git.ter das; -s, -; e-e flache Konstruktion aus senkrechten u. waagrechten Stäben, mit der man bes Öffnungen (Fenster, Türen, Schächte) versperrt od. Heizkörper o.Ä. verkleidet «, * £ || K-(*£), Gitter-, -fenster, -stab, -Wr, -zäun II ID[i$] hinter
Gitterbett 766 Gitter kommen ins Gefängnis kommen ;fci£*p J^.iäBEJS; hinter Gittern sein im Gefängnis sein #/4-: Glt.ter.bett da*; ein Bett bes für kleine Kinder, das außen von Stäben umgeben ist, damit das Kind nicht hinausfällt #£fFMJLÄ * Glace LglasJ die ; -, -n ; (gfi) [fljj]^ Speiseeis Gla.cee hand.schuh. Gla.ce1hand.schuh [ gla- 'sc:-] der; mst in £JH~f /-n mit Glacehandschuhen anfassen gespr[ p]; j-n sehr vorsichtig u. höflich behandeln, um ihn nicht zu beleidigen od. zu kränken /NhÄÄJ&XtföÄA Gla.dl.a.tor [gla'd iaAo: a] der; -5, G/a . di • a- to*renx histlffi}; j-d, der im alten Rom in der Arena mit e-r Waffe gegen Menschen od. wilde Tiere kämpfte &&Tkfa-:\>± Gla.dl.o.le [gla'd ioilaj die ; -, -n ; e-e Blume mit großen (trichterförmigen) Blüten in leuchtenden Farben JÜgfä Glanz der; -w, nur 5g ( Rffl £&) 1. der G. + Gen(nte)/ von etw. das Licht, das von e-m glatten Gegenstand zurückgestrahlt wird it »•*».** <der G. e-s Diamanten «tfM# &; der G. von Gold, von Haaren Ä&#K5k £M)t#> !l K-(X^): G/anz-, -lack, -leder, -pap/er |! -K(££): Seiden-, Silber- 2. das Leuchten Wft,£)fc < msf der G. der Sterne MSMW)t> I -K(Ä^)s Lichter-3. derG. + Gerichte) das sehr Positive, das etw. an sich hat #&,&)£,*¥*! <der G. der Jugend, der Schönheit, des Ruhmes, des Sieges ff # «,*BHW3fc«.*#«,»««*&> 'I ID[«] mit Glanz u. G/or/a untergehen c-c schwere Niederlage erleiden iIfi]ßOJ&£;!H[ glan.zen, glänzte, hat geglänzt, |W](^ÄW)1. efi¥. g/anzf etw. strahlt Glanz (1) aus(#jft ±«>£*. W>fc. Ä£Ü#£- ** etw. leuchtet <Gold, ein Spiegel, die Wasseroberfläche £ i^.ft^.Tfcffii die Augen, Haare Rft.*£> 2. £d glänzt j-d ruft aufgrund e-r bestimmten Eigenschaft od. Fähigkeit Bewunderung hervor<Att±«)ÄA.3IA&B.^A»iR ^ j-d sticht hervor: durch Geist, Schönheit, Wissen g.ü?*Q&1R%#vmihiki Er wollte vor seinen Freunden g. ÄffiftJWÄfrjffilMrMjKÖ d II ID[&] f Abwesenheit glan.zend 1. Partizip Präsens (*Ä & # i»l); t glänzen 2. Adj(j^); sehr gut, hervorragend &feW.Wlto.#£W (ein Tänzer, ein Tenor, ein Redner fcgg^$&#ttPS£,ft&£; e-e IdeeiÄ; sich (mit j-m) g. verstehenC i?£ A)«Jlt*#3Mli g- aufgelegt sein ***»!.<i> *«#>: M«> ge/ir es g. ÄWfc&ÖW Glanz. Idee die i gespr, oft iron[n], #ffl[M]; e-e sehr gute Idee «#W±Ä: Au war fceme G. /i*nT*Ä-'Mff±*! Glanz.leis.tung die; o/f iron #ffl[iÄl» e-e sehr gute Leistung j^ttWÄÄ»«ÄWJÄÄ <e-e G. vollbringen f^iHHÄ JA tt>: #as war nic/if gerade e-e G.äfM*pT*££«& glänz.los Ady (*£) 1. ohne Glanz (D^MW^ ÄM,Jfc*»«l2. mittelmäßig--«W.+9*5? W e-e Leistung j&«ft> Glanz.stück das; o/r /Von UffflLiÄj; e-e sehr gute Leistung, ein Meisterwerk *H£»ifctljMJ&IJt glänz.voll Ad] (Jfc) 1. sehr gut ,+, fe M , jß ft #J, #I8M.#*£M «* hervorragend, ausgezeichnet e-e Leistung, ein Sieg f& &, Jft #J > 2. voll Prunk <£ffiM.ttÄ«.*fiHftÄ« (ein Fest 1!. H> Glaser das Bierglas der Bierkrug das Ma^meiadenglas das Weinglas das Sektglas ***& ««JB« *r«SI*F< KM* ) Glas dos; -ei-, Glä.ser 1. nur 5g ( P,fflj£ft); ein durchsichtiges, hartes Material, das leicht zerbricht u. aus dem man z.B. Fensterscheiben u. Trinkgefäße herstellt $ ft (geschliffenes, kugelsicheres, unzerbrechliches G. m * W, Rf # W. * ^ # M £ «i G. (zerbricht, splittert, springt &4lttf$. #Ö. **> II K-(££0: G/as-, -äuge, -behalter, •flasche, -gefäß, -kästen, -kugel, -perle, -platte, -schelbe, -scherbe, -Schüssel, -splltter, -tisch, -tür II -K(&£): Fenster-, Flaschen-, A/f- || zu (:£)$&) Glasscherbe f Abb. unfer fflj& Stfcfc' 2. ein Trinkgefäß aus G. (D&ttfF <mit seinem G. anstoßen tf »(«»); die Gläser klirren tf^nTSft*) || -K(&£): S/er-, Cognac-, Schnaps-, Sekt-, Wasser-, Wein-1 Kristall- 3. die Menge e-r Flüssigkeit, die in ein G. (2) passt — W(&7K #Ä> (ein G. einschenken, austrinken 18±. («§) f -IF>: Sie hat schon drei Glas/Gläser Wein getrunken tee.£«B7 r.tftf «ffi II NB (Ö-Ä): als Maßangabe bleibt G. im PI. oft unveränderte ff ÄH-tift*» G/aj fflftÄ» »t#{RJ#*$> 4. ein Behälter aus G. (1) (für Marmelade o. j4. >£*«.**#!»<JilJ* ÄflE^): Auf dem Regal stehen Gläser mit Kompott ft*^±ft#JLJMI*tt;Jc* II -K<« #). Einkoch-, Marmeladen- 5. m^r Pl(£mU $fc); ein geschliffenes Stück G. (1) für e-e
767 glatt Brille BK&JI <ein konkaves, konvexes G. Fl fäft .tt&tf): e-e Brille mit dicken Gläsern &. ttttWtt(Bpa«*ifi«Ä> I -K(*ft>: Br///e#i- 6. /Curzw ( ■} ) f Fernglas II -K ( £ £ ). Opern- II ID| yt zu f/ef /na G. geschaut haben -, ein G. über den Durst getrunken haben gespr hum [ P ] [ & ]; zu viel Alkohol getrunken haben #n§ r*IH. «ßrfiü» zw (Ä JH)1. glas.ar.tig Adj(J&) Glas.blä.ser der; j-d. der beruflich aus geschmolzenem Glas Gegenstände herstellt & ftnfciM f. K II ni>rzn ( U f. > Glas. blä. se. rln die Gla.ser der; -.v. -; ein Handwerker, der Glasscheiben zuschneidet u. einsetzt o. Ä . J&J&$£ fidT.A II K-(&-£): Glaser-, -melster Gla.se.rei die-, -. -en; die Werkstatt od. das Geschäft des Glasers #&ft-:#.g^fflrWi$l£ gla.ser.n- Adj(fö); nur attr. mc/ir adv( RffcV£ ~irt.*~ft-:Wi,*V>; aus Glas (l)«tfl1ftttJ <e-e Figur AtfJ&&> Glas, ffa.serka. bei das; ein Kabel aus Glas in Form von langen, dünnen Fäden, das bes für die gleichzeitige Übertragung großer Mengen von Daten dient {z.B. im ISDN- Netz) *««?««£ Glas.fi.ber die x -; nur Sg ( R JE *£ & >: ein Kunststoff, der aus geschmolzenem Glas (1) gemacht wird &#£Ht K-(M£): Glasfiber-, -boot, -kabel, -stab glas.hart Adj(fö)i sehr hart '£«!M (ein Material #**> Glas.haus ^as ^ Treibhaus. Gewächshaus I lD[y£] Wer (selbst) ImG. sitzt, soll nicht mit Steinen werfen Fehler, die man selbst hat, sollte man nicht bei anderen kritisieren 0*««Ä.^««/i-3lc(*BP:ÖQff»iK.»Jffi*8«l A>F£) Glas.hüt.te die-, ein Industriebetrieb, in dem Glas hergestellt u. verarbeitet wird J&ffir gla.sie.rert; glasierte, hat glasiert; WT\ ( tt toi) 1. etw. g. ein Gefäß (aus Keramik od. Porzellan) mit e-r Glasur (1) überziehen #••• 1. tt, e-e Vrflseg.£#föLL*fa2. etw. g. Gebäck mit e-r Glasur (2) überziehen *£•••&#!£: ein Nusshörnchen g.£1bft%i~£MföA.m% gla.sig Adj(jfc) 1. starr u. ausdruckslos M^M« "ißfcfeM (Augen, ein Blick Bg«. öft> 2. leicht glänzend u. fast durchsichtig &<£#j, ff )t?¥ M: Zwiebeln dünsten, bis sie g. sind f£'#$ «MÄ«Alfc Glas.ke.ra.mik die; ein sehr hartes Material aus Glas ( 1 ). aus dem die Oberfläche mancher Elektroherde besteht 3&#H»iJ£ i| K- (&£): Glaskeramik-, -kochfeld glas.klar Adj(M) 1. so klar u. durchsichtig wie Glas rffittj&Rfltfj (Wasser *> 2. klar u. deutlich töHM.Rfl^tfj (sich g. ausdrücken ^ Glas.nost (die); -; nur Sg( Rffl#.ft); ( bes in der ehemaligen Sowjetunion) e-e Politik, die dadurch gekennzeichnet ist. dass die Ziele u. Entscheidungen in Partei u. Staat für die Bürger verständlicher u. durchsichtiger sind £VJFt$.i£*E/t: ^ Transparenz Glas.pa.last der; gespr [ P]; ein großes modernes (Bürogebäude mit vielen, großen Fenstern #!«#.*&#.#i*:*:Ä Gla.sur [-'zu: e] die; -, -en 1. ein durchsichtiger, harter, glasartiger Überzug auf Keramik- od. Porzellanwaren )ftt, #£, & & 2. ein glänzender Überzug aus Zucker od. Schokolade auf Gebäck od. Konfekt(&pn-t M)»*^5*/J*JS! ** Guss (3) |! -K(Jt^), Schokolade-, Zucker- Glas.wol.le d*>; ein Isoliermaterial aus Fasern aus Glas (1). das ähnlich wie Watte aussieht glatt1 . glatter /glätter . glättest-/glättest-; Adj ( &) 1. ohne Löcher. Risse od. Erhebungen ^W-^iö.M ~ rau (e-e Oberfläche ^ifif) 2. ohne Falten. Unebenheiten o.Ä.f fä #J. ^ 1& #J: Wä5c/ie bügeln, damit sie g. wird ÄÄ^flR.fiÜÄ^ß 3. so g. (1). dass man leicht darauf ausrutschen kann )fcftrM. ^Ftö M.flrfätfJ (ein Parkettboden ££J&&>: D/> Straße war sehr g. ( = vereist) fö [.(*£ f ftofä flt I NB(ft-Ä) zu ($Lm)3. : Um g. zu verstärken, verwendet man spiegelglatt ( *j ÄDÄtS^. nH!Jl& spiegelglatte fffttoiö<))) 4. ohne Locken ^SfftM.ÄW (Haar(e)&£> 5. efiv. g. + Wrfr (#ji*J);So, dass etw. glatt (1-4) wird (fcTäWÄ^Mattiffi)««»?« (etw. g. bügeln, hobeln, kämmen, machen, polieren, rasieren, schleifen, streichen, ziehen «Ä»*¥.ffl*.ttÄ.#^«*. »ÜJfc.»#.»¥.#¥>:<*<« Bettlaken g. streichen / z/Vnen ttrtcJ^M/ft^ 6. nicht adv(# ft-#ift)» (verwendet in Bezug auf Zahlen) («*H)1RM ^ rund1 (3) (e-e Summe «fi> 7. nur attr od adv ( K tt & i5 3)c # ig )» ohne Schwierigkeiten od. Probleme flgfi fij (ft (e-e Fahrt, Landung flfcff» #Wi: etw. verläuft g. **Ätr^lR«W): der glatte Ablauf e-r Veranstaltung --*fftä«JK#li££t H NB (ftÄ): t glattgehen 8. nur affr o^ a^v, ge5pr(Hf^:>^ i&äJc#i#)[P] *** eindeutig, offensichtlich (Betrug, Blödsinn, e-e Lüge J9cgft.töffl,iföFf>: Das ist g. gelogen] iä^MJ^ftEs"! 9. nur attr od adv, gespr ( R f£ £ ig s£ # i§) [ P ]: ohne Zögern ft*r^M.**ftftto (e-e Absage, ein Nein |H*fe. ^ftn etw. g. ablehnen ÜÄ T 3Jfete£Ä*> 10. e-e glatte + Zahl (*%<?■), gespr [ [] ]; verwendet in Bezug auf (Schul)Noten, um auszudrücken, dass sie klar u. unzweifelhaft erreicht wurden(^4> #)'ßc& M. 'it % M: 5i> 'lar in Englisch e-e glatte Eins bekommen! fttfc M £ift*!Tf ;*: flt #! 11. pey [ g], übertrieben höflich u. schmeichlerisch Gfflfll6<j.JfcftÖ<j(ein Typ A> II NB ( ft: M ) zu ( jäC J3R ) 11.: um g. zu verstärken, verwendet man aalglatt (%'f hn mü^^vifc aalglatt(town-wmmm) .i ID[VI] efMf. geht l-m g. runter gespr [ p ];
glatt 768 etw. schmeichelt j-m fc££itftf<Wft>ÄA ' zu (j^J5i)1. u. 3. Glat-te die ; -: nurSgiPM glatt2 Partikel, betont u. unbetont, gespr {/\* "iföüd.f:i**a#ifti£>[n]; verwendet, um e-e Aussage zu verstärken ( ^/KÜffläig'DUtlfe. i-: tt,üf£ ^ schlichtweg: Sfe/7 ^/'r vor, er /iar da5g. geglaubt! tt».«4*.ffe«fc£fÄ f!i Gm/ . ^A55 du mic/i daran erinnerst, ich hätte es g. vergessen »l&llftÄ-^.fRfcf .SIW glatt- /m Verb, betont u . trennbare fääL&tä.W. *H»r^); A 0/aff'(5) glatt, bü.geln t glatt1 (S) Glatt.eis das-, nur Sg( Rtf]Jft#); e-e glatte (3) Eisschicht auf Straßen u. Wegen Jfcftftttft (M): Bei G. muss man vorsichtig bremsen, um nicht ins Rutschen zu kommen il£ft*£ftc B*.#J£#^/h4XMRfm I K-(«Ä): G/aff- els-, -blldung, -gefahr i! ID[ ig , £n aufs G. fO/iren j-n überlisten tt&Al:^: s/c/i ( /1/c/c izyfö) aufs G. begeben (unbeabsichtigt) in e-e heikle Situation kommen PßA&*& glst.ten; glättete, hat geglättet-, EHcÄifc) 1. efi¥. g. etw. Unebenes od. Zerknittertes glatt ( 1 ) machen #?-.#?.#¥: «« zerknülltes Stück Papier g. ft -ttttSttft # jf; e-n zerknitterten Stoff mit dem Bügeleisen gJ-MÄWtWfflÄ^«^ 25 (j&U)2. ah¥. glättet sich etw wird (wieder) glatt (1) (»«=£«> $»f» !l ID r«" mar £ffl^ d/e Wogen (der Empörung o. j4. tftttM) haben alch geglättet geschr[ ft-, die Empörung o.Ä. ist jetzt vorbeictfHRftP'ktÄ glatt.ge.hen; ging glatt, ist glattgegangen ; El <* Ä *> af*. geht g/aff gespr [u]5 etw. verläuft ohne Probleme («5 ft£ ±ift) flg *t| jfc ft: Wenn a//es glattgeht, sind wir in einer Stunde zu Hause to#-WW.m,-'MZftmMm& glatt.ho.beln. glatt.kam.men» usw f glatt1 (5) glatt.ma.chen; machte glatt, hat glattgemacht j |W](Ä||) afi¥. g. äs bezahlen, begleichen <e-e Rechnung, e-e Summe g. ift »-»*#.-***> II NB(rt*)s t g/iM1 (5) glatt.po. He. ren. glatt, ra.sie. ren usw t g/aff1 (5) glatt.weg Adv(M)-, gespr [ U ) 1. ohne zu zögern £*tt£Jfe, lEÄ r 3*. +*&*& ^ entschieden, glatt (8) <etw. g. leugnen 7JK&'£ i^iHXI). ein Angebot g. ablehnen ftÄ f SJÄffiÄÄffr 2. * eindeutig, glatt (7): Da.v isr g. erfunden /gelogen! &*fcfcM&j£/8t 0! glatt, zfe.hen t glatt1 (5) Glat.ze die{ -. -n 1. e-e Kopfhaut ohne Haare 5U»K£;£4fc. 2. e-e relativ große Stelle auf dem Kopf, an der keine Haare mehr sind ft ]*.£* II -K(Ä^): Sf/rn- Glatz.kopf der 1. ein Kopf ohne Haare od. mit nur wenig Haaren ^ HR, ^ 5k-, yt 3t 2. gespr, o/r pey [ n ] UffHC K]: j-d. der e-e Glatze hat ^^-.^^ i nierzu(fä%.) glatz.köp.fig Adj im Glau.be der-, -ns; n«r 5g ( KfflJMk) 1. der G. (an etw. Akk ISfö) die feste Überzeugung, dass j-d/etw. existiert od. dass etw. wahr, richtig od. möglich ist f3j£-, fö'W. fö:& < ein blinder, fanatischer, felsenfester, unerschütterlicher G.wnw,ff&M,$*n»tfM,* »f 4fi fi&Wfrt &; den Glauben an j-n/etw. verlieren *t£A/£»fc £ßf ff ■ j-m/j-s Worten (keinen) Glauben schenkenc^HnfEÄA/ÄA Mtfj): ^^r G. an das Gute im Menschen X-tA £*t*#fcWfa» I! -K(Ä^): Fortschritts- 2. der Glaube an i-n das Vertrauen in j-n fn!0Lf#f£ ( Ä A): Sie /iflf den Glauben an ihn verloren te£ ic*ffftWfSffi 3. ^ Konfession. Religion <der christliche, jüdische G. Ä'fcT&ftMfcAlfc WfiV W.lltt.tt ffci zu e-m anderen Glauben überwechseln Ör$&ifcf8ffiJ» j-n zu e-m anderen Glauben bekehren ttXAfä*5j — #tt> I K-(X&): Glaubens-, -gemelnschaft 4. derG. (an Gott (Akk mfo)) die religiöse Überzeugung, dass es e-n Gott gibt fa^±flr, {## (seinen Glauben bekennen, verlieren, wiederfinden a*.^i.«lrttiieeW««fÄ W> II K-(g£-): Glaubens-, -lehre, -streit II NB( ftjft): der Glaube -, den, dem Glauben , des Glaubens glau.ben; glaubte, hat geglaubt; |ViXI(Äftl/>f< &#j) 1. (efw.) 9. e-e bestimmte Meinung zu etw. haben VJL%.ik%i Ich glaube, dass er kommen wird 3fcU.£rffe££tfh /c/i glaube, er kommt ffc1fc^ftfe£*» 5ie glaubte, im Recht zu sein teilteN d Ji*tW« .. Wird es regnen?" - ..Ich glaube nicht /schon " "^TI^?'' tiJlH^f/^Tw Ü NB(ftjft): f Erläuterungen auf Seite 99(]&WDi» 99 jfi) 2. ^/n (efMf.) 9. das. was j-d gesagt od. behauptet hat. für wahr halten ttffi.töft'tötftt Sie glaubte ihm nicht /kein Wort to^täffiftfe/ ftMfStt-*Jtfe*fih EEI(Ä»)3. (/-m) efiv. g. ^ g. (2): Ich kann einfach nicht g. , dass er das machen wollte fSÄfi^f^fljg.ftfeftJBÄ ftt&ft* 4. /-n/s/c/i Irgendwie /Irgendwo g. der Überzeugung sein, dass etw. in Bezug auf j-n/einen selbst zutrifft üljb—(£#/&% tt)s sien unbeobachtet g. iA,# Ö B^ttlfö«; 5ic/i im Kecnr g. iX.^JÖ SJftJftW? £r glaubte sie in Berlin ffeiJ^ftlfeJi&lätt; ED(^Ä*) 5. efiv. (Dar :♦») g. ^ g. (2)s Wir glaubten seiner Aussage nicht fMn^4fltäffetfllfc& 6. an etw. (Akk mWr) g. der Meinung sein, dass etw. möglich ist. existieren od. geschehen wird IflfflC-*)« an den Sieg g. *flf!r]tt*ij» Ich glaube nicht an Wunder! Ä^ÄßfBjÜ! 7. a/7 fng. Vertrauen zu j-m haben u. überzeugt sein, dass er das Richtige tut fäfl:,#H&ÄA8. an Gott g. fest davon überzeugt sein, dass Gott existiert fif#l:#.fflr# II ID[ig] drang. müssen gespr[p]» a) sterben (müssen)&£!£ *E.*EJ£T.S<rTi b) von etw. Unangeneh-
769 gleich mem betroffen werden ^flWi&#5k> *MJkfr fi!(Jft#^5H).t!rs£*(a«).»ffePJ(««): ..Wer isr dran mit dem Abwasch?" - „Heute musst du dran g. r "^&Ü«fc0Ü?n- "^XÄftfi] ffc nw; Beim letzten Sturm hat der Apfelbaum dran g. müssen Äftf*ttliiftKI'j' ift£iJf£l*M; /-<* iW// ^^ etw. (Akk ra4ft> g. machen j-d versucht, j-n von etw. zu überzeugen, das msr nicht wahr ist ÄAttEH #ji&£ Affifö £#: Sie wollte mich g. machen , dass .. . ttffittft4fifa-" i "wr ^fflf Da« /«f /a nicht /kaum zu g. ! gespr [ U '; verwendet, um Zweifel u. Entrüstung auszudrücken»*^AHMÄffi! Ä&ftfe* sf JILl tfH; Oö du es glaubst od. nicht gespr [Mji verwendet zur Verstärkung, wenn man j-m etw. Überraschendes mitteilt f£^ fri&tfi; Wer« glaubt, wird selig! gespr hum LOJLÄ1; das glaube ich nicht Atftflfi'i«! Glau.ben der, -s; nur 5g( Rffl^MR); A G/«ü5© Glau.bens.be. kennt, nis das 1. die Zugehörigkeit zu e-r Religionsgemeinschaft £&fäW. täf» ^ Konfession 2. nur Sg(Kffl#*JP; die wichtigsten religiösen Prinzipien, mst in der Art e-s Gebets fS*,«*.f3#. ^ Kredo (das G. sprechen, ablegen #ül,fi:#f3&> 3. die (öffentliche) Darlegung seiner prinzipiellen Ansichten, Überzeugungen usw -fc'fg ±*.**ÄJÄ.«l*fÄÄ: /« meiner Kede Zun er sein politisches G. abgelegt ÄWift^fÄft* r Glau.bens.ffrei.heit die ( nur Sg( RMWtft); das Recht, seine Religion, seinen Glauben frei zu wählen fpfflä A: Die G. ist in der Verfassung verankert fö W S*LlÄ*«fe,l,*ffi F glaub, haft i4dy ( ^); so, dass man es (j-m) "glauben (3) kann nffifW *** überzeugend (Argumente, ein Zeuge %; fä, üE A; etw. g. darstellen, versichern «£»»&»** «Tf*. »f fSJftftiiK&IO: Seine Entschuldigung klingt nicht g.ffcto&fmi0?**nffä' || hierzu (Wl*) Glaub.hat.tlg.kelt ^ie ; nur .Vg( RAJ$|fc) gläu.blg j4d; ( Jfc ) 1. von der Lehre e-r ^Religionsgemeinschaft überzeugt InÄW.JlÄ #j s« fromm: ein gläubiger Christ. Jude jEgitf M£tf # &>***** tt II -K(ltÄ): anders-, recht-, streng- 2. mit vollem Vertrauen in j-na&fä^ltM.fftWMi t/nrer den Zwanzigjährigen hatte er zahlreiche gläubige Anhänger #20 ^WAS+.**it^ÜßffiWi6«# -gläu.blg im Adj, begrenzt produktiv, mst pej («l*^$W.«i^*flR)*ffl[E:i mit zu großem Vertrauen in die genannte Sache, ohne vernünftige Kritik od. Zweifel ^fö #),* *-Ö9.i*fif-Wi eutorltätsgläubig, fortschrittsgläubig, obrigkeitsgläubig, wlssenechatta- giäubig, zukunftsgläubig Glau.bl.ge der/die t -n, -n, j-d, der gläubig (1) ist fttt.&tl.fötk» i NB(ttfc): ein Gläubigert der Gläubige-, den. dem, des Gläubigen Gläu.bi.ger der; -s, -; j-d, der berechtigt ist. äh j-n finanzielle Forderungen zu stellen, weil dieser ihn für Waren od. Leistungen nicht bezahlt hat fRKA.fR£ «- Schuldner: Seine Gläubiger fordern das geliehene Geld zurück ffefttt£fll3fgfc II hierzu <«£> Gläubige, r in die; -, -nen glaub.wür.dig Adjij&)t (ein Zeuge; Berichte üHA;Äft> so, dass man ihnen glauben (5) l3f* kann «f fö «j, *f ft ft. Ä & fä \1 W - £t unglaubwürdig || hierzu (fä±) Glaub, wür-™ dlg.kelt die, nur Sg(RftJ&*fc) gleich1 Adj (M) 1. ohne Unterschied, von derselben Größe, Form, Zahl, Art o.Ä ffi Fs]M.—tf-M.|sl#W ^* identisch: e-n Kuchen in zwölf gleiche Teile schneiden #f HII#Ji£ — #A/|*#J 12 ßh Die Frauen verlangen gleichen Lohn für gleiche Arbeit ( wie Männer )&!:£-£ #< 5B* >H l.fsJWI: Cnrisfa u. icn sind g. gro/*u. g. a/f 3Lm&t&ftft-te&xm# || K- (££>: gleich-, -geschlechtlich II NB (ftjf) * : gleichlautend 2. sehr ähnlich, in vielen Merkmalen übereinstimmend &&4ößJ#),4g|6] #j: Sie nar die gleiche Frisur wie du fttfcM^:*! fnföM- -Ä—#; Sie sind sich in vielem g. ffeff] «it^^-ffiÄÄlBW^Äi So/che Feste /au/en immer g. ab £ft1*rl^fcJl«M#T-ll-H* 3. (/sf) g. MATH [ft]i ist identisch mit, ergibt tt$ W.^IT: Zwei p/us drei (ist) g. fünf 2. jjfl 3 If-f 5 4. nur attr, nichf adv, gespr (Hf^üi t§.*ftU*ür>Ln] ^ derselbe/dieselbe/dasselbe: Pefra u. Kerstin leben in Bonn - obwohl sie im gleichen Stadtteil wohnen , sehen sie sich nur selten *1»ttfnBl«fT»*Äfttt» Äfcttfnttftffl-^mK.flÄÄ^&ais. in keiner Weise verändert SW^^W. ^^i^M. ( HlWöi) -#M: Der Umsatz ist in den letzten Jahren praktisch g. geblieben i*r*E*ffitF«i$ föLÄfö^$iy-m immer g. ( = in gleichem Maße) freundlich u . höflich antworten #&Jg.- WM#W«tflL«*)tIsi*ÄAi £r isr immer noc/i der Gleiche ( = hat sich gar nicht geändert) ffe&Jl;£#T-( &*T£tti) || NB (fr $): * gleichbleibend 6. efi¥. ist j-m g. etw. ist nicht interessant, wichtig o.Ä. für j-n c»fr:*i§)*f*A*ift*W«-****^etw. ist j-m egal: Wenn icn arbeiten muss, ist es mir g. . wie das Wetter ist £«#Si.T.f£&t.;*; 'CMtfi**tÄJE0fill! £^ so//fe dir nicnr g. sein , was er von dir den/er ffeXtftftfi&.Xtfr *iÄ^ÄJ6*^*WW7. g., ivann iver ivss usw verwendet, um auszudrücken, dass etw. keinen Einfluss auf etw. hat ^ifcfnj&J/ ü/'ft-&<Ä>F§l&itt> ^ egal, wann/wer/was usw: G. , was icn mache, sie nar immer was zu kritisieren ^Vftttf^«. ttÄ^W«I^ Ä; Ganz g. , wer anruft, ich bin nicht zu sprechen >F£ÜfT*££#-«*£ || ID[ii|] Gleiches mit Gleichem vergelten j-n genauso behandeln, wie er einen behandelt hat lU5f i£*.W*a*iKmA;£aa*ÄA;£#i msr ^^ Das kommt /läuft auf daa Gleiche hinaus
gleich 770 gespr-, [n]egal, wie man etw. macht, das Ergebnis ist immer dasselbe ^ ife 3* 1$ iä fr • !H «SifötÄ*&■!■--*¥• Mi G. u. G. gesellt sich gern oft pej #/fl[B£]i Menschen mit denselben Absichten u. Interessen schließen sich oft zusammen *|ia**.Aia## gleich2 /Wv(B'J) 1. in sehr kurzer Zeit £BP, ^ ± ^ sofort, unverzüglich: Muss ich das g. erledigen , od . kann ich mir Zeit lassen?&# «'jK»«^M4fca«.i5Jiölwy,*fJ*?j Sie nar den Arzt angerufen , u . er ist g. gekommen Jfefl *Ä£ft**. **«««* 7* Das haben wir g. &*ÄfrJ-I%±Ä*< »> 2. 0. ( + Präp ftft) + Ortsangabe (Äfiftflift) in unmittelbarer Nähe jftft—Wifi: Ö«e Bäckerei ist g. um die Ecke ifr&#&##5#|£h; Er wo/inr g. nebenan gleich3 Partikel (/hiVÄisJ) 1. unbetonte #flti*>; verwendet in Fragesätzen, um auszudrücken, dass sich der Sprecher im Augenblick an etw. nicht erinnern kann, das er aber schon mal wusste(#friJ*j4,#^i&i£#*tL!. fc^-'F^S^a*)-*«: VV/e war doch g. ihre Telefonnummer?ttW*iS*J«fi:*'>*#? 2. betont u. unbetont (li£#MH ?£i£>; verwendet in Aussage- u. Aufforderungssätzen, um Ungeduld od. Unmut auszudrückenCftlSiiiijiRlÄ^^^Ä^^ÄtÄlli ^Nlft): Wenn du Äceine Lwsr zw/n Tanzen hast, dann /ässr du es am besten g. bleiben! ftHR#^ffl»».**#*IÄ*]lfer: /<« habe dir doch g. gesagt, dfass das m'c/if ge/if/&*"!§-1 WtttfftÄa.&J^frWW! 3. Mnfrefonf (#f; i£); verwendet, um auszudrücken, dass etw. überraschend viel ist(^7j<fr£h£>—T:f: Die Hemden haben mir so gut gefallen, da habe ich g. fünf davon gekauft M£Ä1**IS *^A«-F^*73iff gleich4 Präpift); mit Dat. geschr (£ld _-.»> [H]i genauso wie ^-«Htt. i*-«3.«-fcl M: G. seinem Vater ist auch er Arzt geworden 5£*-#.«Hfe3 7Bi£! £-"» Adler g. flog er durch die Luft fbflt*J|-Ct m*£ ! NB(j*3t): oft nachgestellte frJnÄ) glelch.alt.rlgi4d;(^); nicht adv(T-ftfttä) i im gleichen Alter üdttft.M^tt (Freunde JJfl£> gleich.ar.tlg Adj(fc)t von der gleichen Art |ii] 2IM.3$ßlW —' verschiedenartig (Probleme, Situationen M &, ift öd > I! hierzu ( Jg *fc ) Gleich.ar.tlg.kelt die $ nur Sg( Uffl**) gleich.be.deu.tend AdjU&)i nicht adv(*jfelK ifi>; msf in £fflT efw. f«f 9- mit etw. etw. hat die gleiche Bedeutung wie etw. anderes *W*»«1Ä«M: Ihre Reaktion war g. m/r e-r Absage AÄMJS&'SH* Ji#'*fe gleich, be. rech, tigt Ad; c Jf2) 1. mit den gleichen Rechten ÄH # IX WW. «ipj^*«!: /« unserer Firma sind alle Partner g. #&fn&o"J ^(*ttff *«¥»«« 2. (in Bezug auf e-e Frau) mit den gleichen Rechten wie der Mann<*TäA)^l§-iP*W¥*tt*iJ«3. mit dem gleichen Stellenwert Mrfflä\/$MX&): Die beiden Lösungswege stehen g. nebeneinan- d^r ■«#»■(•*)#»##• A*W**Ä I! zu ( ZtfD 1. u. 2. Gleich, be* rech, tl.gung die; nMrSgCRfflJfc») gleich, blei. band; gleich blei. band; Adj (j&)i ?ich nicht ändern! J»nH,*£M.RISi*-# tfj s mit gleichbleibender Geschwindigkeit fahren Üjcfö3?3S[fTift« Das Wetter war g. gut AH W IM 7B tf I! NB ( ffe Ä ) s aber (fn Ji > s g/eien bleiben ft tH $ ( getrennt geschrieben fl-Jf1*) glei.chen; g/ic/i, nar geglichen ; ED < ^ Ä W) i-metw. (In etw. (Dat lifo)) g. j-m/etw. im Aussehen od. e-r anderen Eigenschaft sehr ähnlich od. mit ihm/damit fast identisch sein 10 - ffi fW. -^ - ffl |aj ^ j-m/etw. ähneln: Er gleicht seinem Vater nicht nur äußerlich, sondern auch in seinem Temperament *^ß^*|PffeÄ*4B<tt.iftfa»tttfe-ffi Die Zwillinge gleichen sich / einander wie ein Ei dem anderen jfc-**iKIM&«£-^** glel.cher.ma.ßan Adv(W\)\ im gleichen Grad od. MaßHtiMft.S4t-l*Jft ** ebenso- Sie ist bei ihren Kollegen wie bei ihren Vorgesetzten g. beliebt tt#Jiq*ft±f3Ht|ig#$ft* glei.cher.wei.se Adv($\) ^ gleichermaßen gleich.falls Adv ( RiJ) 1. verwendet, um e-n Wunsch od. e-n Gruß zu erwidern:[s]^,—^ (-fi^xtÄÄW®«) .Schönen Tag noch! " - „Danke g. ! " "«£*1»Är — MWtt.ttJÜ:.K lltr<,'»W.«tiLH#«IIft!,,> 2. g«c/ir[-|S], auch1 , ebenfalls t&. I^#: Wir weisen Sie g. darauf hin, da« /nr Versicherungsschutz zum Quartalsende abläuft fMltbtMft«ftM1& gleich.för.mlg/Wy ( Jfc); ohne Änderung od. Abwechslungen (über längere Zeit), in gleicher Weise H«AH.Hä#tt.H#M: Bei der Gymnastik gleichförmige Bewegungen ma- c/wn««M*#W*M*äft; Die stundenlange gleichförmige Arbeit macht mich krank /L^h /hff-tf"ll--»«Xtttt«»*} II hierzu (Wi^) Gleich, för.mig. kalt die; nur Sg(RJfl#ft) Gleich.ge.wicht dasi (e)s; nur Sg( Rffl^tfc) 1. die Ruheposition, in der die einander entgegengesetzten Kräfte, die auf den Körper wirken, gleich groß sind ¥flt,i$# «» Balance <im G. sein ttffttt^i das G. halten, verlieren «fö.&£¥lti aus dem G. kommen fc £ ¥ ft > I1 K-( JC £ >« G/a/c/i- gewichte-, -/aga, -s/nn 2. e-e innere Ruhe u. Ausgeglichenheit(rt^M)Yfll^'r.¥*: sich nicht so leicht aus dem (seelischen) G. bringen lassen ^««»JAttHBifcic^fllT* 3. die gleichmäßige Verteilung von etw. unter mst zwei konkurrierenden Seiten Xljß'.jfrtil)] föMÄffi (das militärische, kräftemäßige G. ¥f iM^^i]ItBWf *) 4. das ökologische G. das natürliche Verhältnis zwischen den verschiedenen Bestandteilen u. Phänomenen der Umwelt *£$¥Dr <das ökologische G. stärken ftl3Ä*.*^tr> II zu
771 gleichsehen ($Ltfl)3. gleich.ge.wich.tig Adj(J&) Gleich.ge. wlchtsIstö.rung die; -. -en . mst PI (£WU&)i die Unfähigkeit, das Gleichgewicht (1) zu halten W&RLfä (Gleichgewichtsstörungen haben fi"YIMWI> gleich.gül.tlg Adjijfc) 1. ohne Interesse jü>FX: <l>fö.^tö#J. ^fcftfifttfj ^ desinteressiert: ein gleichgültiger Schüler ->h>L**0fiHM3fe*f=i sich (j-m gegenüber) g. verhalteni tf-)&)§[ #812. nicht advC/FttHKift); /-m g. für j-n völlig unwichtig *f—*JCi*^.*»fif! ^ j-m egal: (Es wf mir) g. . ob du mitkommst. wir gehen auf jeden Fall ins Kino ~Sftfa%^ zu (j£Jft) 1. Gleich.gül. tig. keit d/> ; nur Sg Gleich.heit d/>; -, nur Sg< RJH<MÄ) 1. die gleiche1 n.2) Beschaffenheit von Personen/Sa- chen(A-*W) -8M8W, ffifcl 2. das Gleichsein in Bezug auf Rechte o. Ä. iU&\ k#J> ¥ ^: rf/e G. a//er Menschen vor dem Gesetz ft &» ÖSI OTT A A W- 9 I! K-( S ^ ). Gleichheit* . -grundsatz. -prlnzIp Gleich.helts.zei.chen das* das mathematische Zeichen = . das ausdrückt, dass die Größen links u. rechts von ihm den gleichen Wert haben 3$*^ Gleich.klang der 1. das gleichzeitige, harmonische Klingen von Tönen |nj # 2. ^ Harmonie <der G. der Herzen, Gefühle ^.^M, gleich.kom.men; kam gleich . ist gleichgekommen-. E](*Ä*> 1. ef*. /fom/nf efw. (Dar '.#*) g/e/c/i etw. hat die gleichen Merkmale wie ctw.ctfffl-t/V)^^.-^-«^. Sei/w Aussagen kommen e-m Geständnis gleich ffeftjft iS-^ttiV-Ä2. /-m (/n an effcv. (Dar -:ft>> g. (in Bezug auf die Leistung) so gut sein wie j-d anderer( Ct-7/ftj) fcfcfö.L. fcr--4fl'$. of w ^■•■WÄ. '* —**fll:T ** es j-m gleichtun: /n seinem/An Organisationstalent kam ihm so schnell keiner gleich Äfflm*te//ft\ifiW«Wfrfl= gleich.lau.tend. gleich lau.tend Adj ( M ): nicht adv (*fH4fiift); mit denselben Worten formuliert »i*](;Ä:*.£#)ffl|nlö<i (Äußerungen, Erklärungen, Meldungen & gleich.ma.chertt machte gleich, hat gleichgemacht; E0< £*>•**. (P/ *) g.; efw. efMf. ( Dar -. fö ) g. die Unterschiede zwischen verschiedenen Sachverhalten od. Dingen beseitigen ttffiN.J^S.ttÄ *;--#** angleichen: Es w/ra* nie gelingen, die Lebensbedingungen für alle Menschen gleichzumachen ttAA«*fcte*f*«fl*Ä£ •#.£*# frttl II IDLa: ♦ Erdboden Gleich.ma.che.rei die » -; nur Sg. pejiRfflfy ft)[Kli das Missachten von (wesentlichen) Unterschieden ¥#£*,&# --# gleich, mä. Big Ad; (Jj£) 1. so. dass man den Rhythmus, den Druck, das Tempo o. Ä. dabei nicht ändert i5j*jW.tf«fl*M.|n|#M ^ gleichbleibend: g. atmen J^Jjfeiif-%; sic/i in gleichmäßigem Tempo bewegen VJLfyfyfö&f*: ic#j 2. zu gleichen Teilen od. im gleichen Ausmaß Jijlftt. J3*jfi«j.-#*M ^ ausgewogen: die Bonbons an die Kinder g. verteilen «IMU9*JA4H&Ä?<r]i die Torte g. mit Glasur bestreichen JCH£J^Jitfe##£*U: l hierzu (föt.) Gleich.mä*Big*keit die; nur Gleich.mut der» nur Sg( R/H4Lffc); die innere Ausgeglichenheit (ÄJg.friJf.^FW ^ Gelassenheit <etw. voller G. über sich ergehen lassen, ertragen, hinnehmen 4N#IÄS£JftS*. & W. *££-♦> II hierzu (fö±) gleich, mü. tig Adj(fc); Gleich.mü. tig.kalt die; nur Sg(H W'£&) gleich.na.mlg Adj(j^)-. nicht adv(^ffcttift) 1. mit dem gleichen Namen |hJ#W: /fef Weber /5f Inhaber der gleichnamigen Firma (Äfft 5t 1 -üffeH^^sJW*« 2. MATH IäIi mit gleichem Nenner Wst^tihi Nur gleichnamige Brüche dürfen addiert werden R#|s]#^tfj4> &**nf#iJjfl II hierzu <*&) Gleich. na • mlg- keit die : nur 5g ( HHJ4Mfc> Gleich.nis das; -5e5. -se; e-e ( msr religiöse) Erzählung, deren Aussage mithilfe von Vergleichen dargestellt wird rt *Ä. ** »ft. Ä ä" &£ ^ Parabel (in Gleichnissen reden itffötf] lt"ft: etw. durch ein G. veranschaulichen fg aft-l^«*«*»^*!!:): dasG. vom ver- /or^/i^fi.Vo/in ^^fft^|5il.MÄörtt# |i hierzu (*'t:.> gleich.nis.halt Adj(fö) gleich.ran.gig Ad; (i^)t nic/ir adv( ^f£#if*); mit gleichem Rang, gleicher Wichtigkeit Jff M»#JM.|ä|*«»W (Probleme fp]|fi) gleich.sam/ldv( ßij), geschr veraltendl IS J f Äf III] ^ gewissermaßen, sozusagen <g. als (ob ( ♦ Konjunktiv JtÄlÄ))»*.»*.«/-«) gleich.schal.ten; schaltete gleich, hat gleichgeschaltet; ffTIcÄ*) efw. (P/ Ä) g.; efw. etw. (Dar ;jft) g. pr;[I£], (in e-r Diktatur) alle Vereine. Institutionen und Organisationen dazu zwingen, die Ideologie der Regierung zu vertreten ÄfM(&&>&—.» Ä «**--»: /////er /iej3 i&m die Gewer^- 5cÄn/refig.i933^#»«iÄ^.i;Ä^^:«»-a /irerzM ( üg^t-) Gleich, schal. tung die, n«r gleich.sehen.ke.lig. gleich.schenk.lig 4dy (^); GEOMlAli mit zwei gleich langen Seiten 3J IKtfj (mjf ^ffl ein Dreieck =ft^> il NB(ft .&>: t gleichseitig Gleich, schritt der; nur 5g ( RfflJMR) i msr in £ M? (Soldaten o.Ä ±^%) gehen/marschieren Im G. Soldaten o. A. halten ( als Gruppe) beim Gehen od. Marschieren e-n genauen Rhythmus ^*^/ia«^?*ftftio: gleich.se.hem sieht gleich, sah gleich, hat gleichgesehen; ß7]<^Ä»> 1. hm 9- so aussehen wie e-e andere Person Ä.ntftU-^ — fäiä ^ j-m ähnlich sehen: Er sieht seinem Vater
gleichseitig 772 gleich ftMBteffe^& 2. etw. sieht j-m gleich gespr [n]; etw. ( mst ein bestimmtes Verhalten) ist typisch für j-n( #jft-tift) Äf: gleich.sei.tig Adj (J£); so. dass alle Seiten gleich lang sind ^ÜiM < mst ^Hl ein Dreieck _:&*£> hierzu Oft %_) Gleich. sei. tig. keit die; nurSg(Rm&&) gleich.set.zen; setzte gleich, hat gleichgesetzt; EIcä») etw. (PI £> g.; etw. m/f f etw. g. zwei od. mehrere Dinge als gleich ansehen «•••# Ä-#,«••• 5 •••*!« #ifc I hierzu(Oftf--) Glejch.set.zung die-, nur Sg( U Gleich.stand der-, nur Sg( HHJ#-ft>; die gleiche Anzahl von Punkten od. Toren, die die Gegner bei e-m Wettkampf erreicht haben ftlfctfllf.Y-M: Bei G. nach <X) Minuten wird das Spiel verlängert *UHtt::fc90 *HtJ£-fTj«¥fl. MÜH* gleich, stel. len; stellte gleich, hat gleichgestellt; E](Ä») j-n/etw. (PI Ä) g.; fn/ efiv. (m/f) j-m etw. g. zwei od. mehreren Personen od. Sachen die gleiche Bedeutung zumessen, sie als gleichwertig ansehen od. gleich behandeln flMfllf.KiP- ( -■?•••) M«J&& (££.$X#J): die Arbeiter (mit) den Angestellten finanziell g. Ä f. A 5 Wö £&8r ± •*- ^ N ^ fö jg II hierzu ( ^ 4: ) Gleich. Stellung die; nur 5g( Rffl#*fc) Gleich.ström derx elektrischer Strom, der immer in dieselbe Richtung fließt ä flfc ffe * • Wechselstrom gleich.tunt tat gleich. hat gleichgetan ; [W](# &) es M» (In/an etw. (Dal -.fö)) g. dieselbe gute Leistung erreichen wie ein anderer (den man sich als Vorbild genommen hat><ft-;frffi>i*«-WM#*¥-.ÖJ:: Viele jüngere Geschwister versuchen, es den älteren gleichzutun fr£HMttftftün&±ttfn ÖMRftä II NB(ffejft): auf in folgt ein Subst. mit Pronomen od. Artikel, auf an nicht (in ßffi##*iid«ft«.»i»d.an £?»***> Glei.chung die; -. -en; MATH [&]t ein mathematischer Ausdruck, bei dem das. was rechts u. links des Gleichheitszeichens ist. denselben mathematischen Wert hat ff m& <e-e G. aufstellen, lösen MiW.miTH&i die G. geht (nicht) auf ■)/&_£ *M# J? ( M T- JF)>: „x + * - 5" isf e-e G. m/r einer Unbekannten"* + 3 = 5"Ä-->hfi~>h*to»«-;frÄÄ gleich, viel >\dv ( gij ); veraltend [ «IUI ^ gleichgültig, egal gleich.wer.tig A<J/<Jß)i nicht adv ( *fr:#i&>; von gleichem Wert, gleicher Bedeutung od gleichem Rang Ätffä^ÄM.#i^ftÖ<J.*t1? ö*j (Gegner M^-\ Partner {* f f >: Der neue Kollege ist kein gleichwertiger Ersatz für seinen Vorgänger |Pr£M£Ö<jfä*K*±ffelftlflrfE II hierzu (fä*£.) Gleich.wer.tig.keit die; nur Sg(RflMMR) gleich.wohl Adv(ftJ); veraltend [ #rIN] ^ dennoch, trotzdem gleich.zei. tig Adj(j&); nur attr od adv( Rffc& iftsfctöio); zur gleichen Zeit (stattfindend)!»;] IttC&tOftj: /c/i Äcann doc/i nic/if fünf Dinge g. machen! #&*&£{*#[iWÄ*f! |l /lierzu <«<*•> Gleich.zei.tig.keit die-, nur Sg(R#J# *) gleich.ziehen, zog gleich . hat gleichgezogen ■, M]<^Ä#P 1. mit j-m g. (beim Sport) den Vorsprung seines Gegners wieder aufholen föttfrft¥2. etw. zieht mit etw. gleich etw. kommt auf dasselbe Niveau, dieselbe Stufe o.Ä. wie etw. anderes(&ft=£iä) ig — J$U#|sJ föTfcf-: Das Land braucht Zeit, um technologisch mit seinen Nachbarn gleichzuziehen B-troj Gleis das; -es. e, die zwei Schienen, die parallel zueinander verlaufen u. auf denen z.B. Züge. Straßenbahnen od. U-Bahnen fahren #iü (Gleise verlegen fct&#lit>: Der Zug fährt/ lauft auf G. 2 ein A£$fc&5l~ttfr K-(|f}): G/e/s-. -anlege, -bau (fen) I -K(^f>): (EiaefDBahn-, Rangier-, Straßenbahn- || ID[jg] aua dem ( gewohnten/rechten > G. geworfen werden / geraten / kommen (durch ein außergewöhnliches Ereignis) aus der gewohnten Ordnung, dem normalen Rhythmus seines Lebens geraten /&&#&♦£: fö^iEft.&ftftfö; etw. wieder Ina rechte G. bringen e-n Fehler wiedergutmachen {&&$ **j£-±iE».Ä**1fc*iE#i efuf. fcetveyi a/ch /n ausgefahrenen Glelaen pe/[Jfc]i etw. ist immer dasselbe, ändert sich nicht &$£ *tt»±üä.3tt.H*IB*.«#3« glei.Bend Ad; ( J£ ); geschr [#]; sehr hell glänzend *£H.*Kft.flflH < Licht *>, im gleißenden Scheinwerferlicht stehen ttWÄM glei.ten; g/irr. /sr geglitten; E](^ÄHf)1. über etw. ( Akk oft) g. sich leicht u. (scheinbar) mühelos über e-e Fläche bewegen £ - 1; ( g ft jfc) ff ü&. ff fr: Die Schlittschuhläufer glitten über das Eis ff ## ft&KJifffr« £<« Segelboot glitt über die Wasseroberfläche |R,ftS&*flB II K-(*£): G/e/f-. -fläche 2. Irgendwohin g. sich langsam u. mühelos nach unten bewegen(<J — 2f fo]) ff et]. ff fr. ff A: Er ließ sich vom Rand des Schwimmbeckens ins Wasser g. ffeÄÖ ÖM.&& ffeiii ff ft * 'f 3. e/n Vogel/etw. gleitet Irgendwo (hin) ein Vogel schwebt durch die Luft (ohne mit den Flügeln zu schlagen), etw. fliegt schwebend (also ohne Antrieb durch e-n Motor) irgendwohin( ^/Uü!f££i£) Üffl. ffffl <ein Adler, ein Drachenflieger o.Ä.*.«,**> I K-(«£): G/e/f-, -flug. -ftugzeugA. etw. gleitet über etw. (AMc izy fä) gesc/ir L "15]i etw. bewegt sich langsam über etw.(ttft£»>ttä%tt.&Xtt±1l«Säh 5ie /iej3 ihre Zunge über ihre Lippen g. AftWit &fä&mmi Sein Blick glitt über das Bild f&ftj
773 giooai ö)fci*Üj£töiBi 5. etw. gleitet j-m aus der Hand j-d kann etw. (Glattes) nicht mehr festhalten, sodass es mst zu Boden fällt(^ fl-:±ift>M>—T-^HHS ** etw. rutscht j-m aus der Hand || NB(£jfc). t Arbeitszeit (3) Gleit.schirm der; ein Sportgerät (ähnlich e-m Fallschirm), mit dem man von Bergen herab durch die Luft gleiten kann fö?$<^ I NB (ffcjft): Drachen (2) haben ein festes Gestell, Gleitschirme nicht K-: Gleit- schirm-, -fliegen, -fHeger (In) Gleit.zeit d/e; nur Sg( RJfl#*fc>; gespr. P] ^ gleitende Arbeitszeit || K-(Äft) s Gleitzeit-, -regelung || NB(&£): t Arbeitszeiten Glet. scher der$ -s. -; e-e große Masse von Eis (im hohen Gebirge od. an den Polen)&fcji|, *W II K-<££>s Gletscher-, -eis, -spalte |j -K(&<£): Eiszelt-, Hochgebirge- Glet.scher.zun.ge die; das vordere schmale Ende e-s Gletschers fcfc^ glich Imperfekt, l . u. :i. Person Sg ( ü AB-t. *ft "-flW-:A*MMK)i t gleichen Glied1 das; -(e)s, -er 1. ein beweglicher Körperteil e-s Menschen od. c-s Tieres, bes ein Arm od. ein Bein J&fr, WJft: Er /uzffe Rheuma u. ständig Schmerzen in allen Gliedern fft& tf ft$#f. Q Jft *£tt*¥ffl il K-( Ä -£): Glieder-, -bau, -schmerz(en) 2. BIOL [>4-:l; ein Teil e-s Gliedes (1) ( bes bei Fingern od. Zehen) zwischen zwei Gelenken (T-«*Wa:tt>tt.*ft- il -K(££): F/nger-, Zehen- 3. das Geschlechtsorgan des Mannes Htfc*.tt*IWW$ ^ Penis Glied2 dasx -(e)s, -er 1. eines der nngförmigen Teile, die e-e Kette bilden Jf "flf.tt*F II -K(g£): Keffen- 2. ein einzelnes Element, das die Verbindung zwischen dem vorhergehenden u. dem nachfolgenden Element bildet (/fcl:töTM)i* IV: Die Wissenschaftler suchen noch immer das fehlende G . in der Entwicklung vom Affen zum Menschen n**mm&K#&mmAtt£Mjift*mm 'Ptfim^m&Wft i -K(Äft): Binde-, Zwischen- 3. der einzelne Teil e-s Ganzen(ft(4; ^M)ft# . -K(Ä^): Safz-, -glled -glle.de.rig t -glledrlg glie.dern; gliederte, hat gegliedert; [W1( Ätyn 1. er*. {In etw. (Akk py*ft)> 9. ein Ganzes nach bestimmten Gesichtspunkten in einzelne Teile od. Abschnitte einteilen #J#,Je •••#$: Der Bericht ist in fünf Kapitel gegliedert «£-##£#; El (ig.*) 2. etw. gliedert sichln etw. ( Akk Oft) etw. ist in verschiedene einzelne Teile od Abschnitte unterteilt, die zusammen ein Ganzes bilden(#j ft-:±t&)»J$>Ä.#*j: D/«er Satz gliedert sich in Haupt- u . Nebensatz j&'hfcj /•$>*,/ ffcJfllM, Glie.de.rung die; -, -en 1. das Einteilen in einzelne Abschnitte o. Ä. #©, i£ij#, 2. ^ Aufbau, Struktur: die G. e-r gotischen Kathedrale in Haupt- u. Nebenschiffe --J£fftö j^-A:ttft*» + *^«irfi 5ein Aufsatz lässt keine G erkennen ffcM**il:A#*»*-fl»ttl 3. e-e Art Plan der inhaltlichen Struktur u. des gedanklichen Aufbaus, 2. B. e-s Aufsatzes od. Buches & *«. || g: Die Schüler müssen zu ihrem Aufsatz zuerst e-e G. arc- fertigen +^*.15ffXflT5fc^Sf«fi->MI* Glied.ma.Ben die-, P/(Ä); die Glieder1 (1) von Menschen od. Tieren( A*n#J*5#J) Ott. ¥-W. is*n -glled.rlg im Ad) , wenig produfcfiv(ftj#;fl£gip], fti«J#j> 1. mit der genannten Art von Gliedern1 (1.2) (**&•» W, jft(♦». ft, feingliedrig, schmalglledrlg, zartglledrlg 2. mit der genannten Zahl od. Menge von Gliedern2•••J5l M. - ff M. - Ä W1 zweigliedrig, dreigliedrig, vlerglledrlg usw, mehrglledrlg, vlelglledrlg Glied.setz der; LING [iftl ^ Nebensatz giim.men; glimmte /geschr [ J$] glomm, hat geglimmt geschr [ tf] geglommen; [WICE/fc #p efMf. glimmt etw. brennt schwach u. ohne Flammecfctt: *.ift> £.lri«)fc, W*s /m O/en glimmen noch Reste des Feuers #>\H-fe'k **& GM mm.stän.gel der; gespr , msf pej[n~\.gJ|] ; Iß "1 «» Zigarette glimpf.lieh y4dv(J9J). ohne (großen) Schaden od. Nachteil »^^*W.«tli*»W.J^*^^tR W g. davonkommen Äää)6(Ha*); etw. läuft g. abX«tttt$?f>: ßei dem Autounfall bin ich noch einmal g. davongekommen gl it. sehen, glitschte, ist geglitscht; [VTl ( ^ tt Mf) "Wf ii £/ti ^ eh¥. glitscht /«/n aus der Hendge.vpr[p]; etw. , das glatt u. feucht ist, gleitet od. rutscht j-m aus der Handcttfrl: i£)JA- M'm*.»* (Seife, ein Fisch «■£. ä> gilt.sehe.rlg, glitsch.rlg f glitschig glit.schig Adj(B); nicht adv, gespr(^frttift) f U]; feucht u. glatt X&XttM. ttÄÄM ^ schlüpfrig (ein Fisch, ein Frosch H,#*£; die Seife «■%>: Nach dem Regen waren die Wege im Wald ganz g . JB£^H>iIHMftffl- glitt Imperfekt, 1 . u. :i. Person Sg(i2£Bj,£$ fU*_--:AIMMS>i f g/e/fen gllt.zern; glitzerte, hat geglitzert; El<3\&*) eh*, glitzert etw. leuchtet in vielen (Licht)Reflexen immer wieder hell(#jf££ iSDWft.Ä* <die Sterne, der Schnee, das Wasser. Diamanten PI, ff, *, ^^), Die Regentropfen glitzerten im Sonnenlicht ftjfä glo.bal Adj(J&); geschrl fj] 1. die ganze Erde umfassend, auf alle ihre Länder. Staaten bezogen £ *# «. ^ ft # M: Für die Umweltprobleme müssen globale Lösungen gefunden werden <&a»9J$£SFtt|niaM£*tt W*'*^2. «ic/ir fldv(^:^^i§) ^ umfassend <msr ein Wissen Ä1R> 3. mst adv, oft pej (2ffcttiÄ>#ffl[ß]j ohne ins Detail zu gehen A:Sfc#J. 'ÄftM»-fö^M ^ allgemein, pauschal
Globalisierung 774 «• detailliert <g. gesehen .&MU-.ff >fc- : In der kurzen Zeit konnten wir die Themen nur g. behandeln fttoP+(Ti]rt.«fnRft- -IKJfeifeÄWÄB! ö Glo. ba . li. sie. rung die 1. e-e (unzulässige) Verallgemeinerung — fä ffc 2. die Ausdehnung e-s Zustands, Systems o. Ä. auf die ganze Erde 't&ik (die G. der Märkte, der Wirtschaft r|itt%*Sttr^j*fl:> Glo.be.trot.ter der5 -s. -; j-d. der Reisen durch die ganze Welt macht **#«*»#. fSj$ IttlfrWA ^ Wcltenbummler Glo. bus der; - < ses), Globus -se/geschr \ ft ] O/oben 1 e-e Kugel, auf die die Landkarte der Erde, des Monds o.Ä. gemalt ist u. die man um ihre eigene Achse drehen kannjfctfft, **M* " -K ( « Ä >: Erd-, Mond- 2. gespr hum l'n][&]; der Planet ErdeJ&#: Auf unserem G. wird es immer enger «fflM)fel#_L«*Ä*Bflf Glp.cke d/>; -. -n 1. ein hohler Gegenstand (mst aus Metall), der oben geschlossen u. schmal, unten aber offen u. weit ist u. der innen e-n Klöppel hat. Wenn man die G. bewegt, schlägt der Klöppel gegen die Seite der G. u. macht dabei e-n Ton #»,$$ e-e bronzene G. --U-fffliMfct1: Glocken gießen f$ &#; e-e G. klingt, läutet, (er>tönttt«(ft)nfc D II K-(*^)s Glocken-, -geläut(e), -gleßerel, -klang, -Moppet, -läuten, -schlag, -achwengel, -ton, -türm II -K(£ft): Kirchen-, Kloster-, Schiffs-, Turm- 2. veraltend [Äflfll ^ Türklingel (die G. läuten, ziehen *tf,ttn#> I -K(*ft>: Haus-, Tur-, Wohnung»- 3. ein Gong, e-e Klingel o.Ä., mit denen man ein Signal gibt (als Zeichen, dass etw. beginnt od. endet, als Warnung o./i.)(«fH^W)ft.*.nif: DieG. läutet zur Pause #(ft)^tfj r♦&{*&]' II -K(g3*>: Alarm-, Feuer-, Schul-, Signal-, Sturm- 4. ein Gegenstand, der die Form e-r G. ( 1) hat. z.B. e-e Blüte #J&#j( to#, **,**, IMR 3?): die Glocken der Narzissen 4cfilj<f£6Wtö2#: * II K-(Sft): Glocken-, -rock I IDLvf I etw. an d/e große G. hängen gespr pej [ (l _' [Cl; etw. , das eigentlich privat od. geheim ist, vielen Leuten erzählen EU ftt & & Jjt 1*; wissen, was die G. geschlagen hat erkennen, dass die Situation (für einen) ernst od. bedrohlich ist fclitttödföjj"«**. i zu (&x«!> 1. glp.cken.för.mlg Adj(j&)i zu ( j£ JJi ) 4. gto.ckig Adj(fö) -glo.cke die t im Subst, wenig produktiv (fätfL £ inj. ft i»1 53 > 1. drückt aus, dass etw. ungefähr die Form e-r Glocke (1) hat u. (zum Schutz) über Lebensmittel o. Ä. gestülpt wird ft )& ffj 5#, j&, Butterglocke, Käseglocke, Kuchenglocke 2. drückt aus, dass etw. in der Atmosphäre ungefähr die Form e-r Glocke (1) hat( **t + M> WIP»; Dunstglocke, Rauchglocke Glp.cken.blu.me die; e-c Blume mit msr blauen Blüten mit der Form von kleinen GlockenMlft^ gl9.cken.hell Adj ()&)■, sehr hell u. klar fäHfS*] ■ÄW.«»»M (ein Ton. ein Lachen ^afc,^ Glo-cken.schlag der 1. der Schlag e-r Glocke (3) ft #. ft« «*£, fti |ii < die Glockenschläge zählen &£♦»/*»') 2. mit dem/auf den G. (kommen, gehen jfeS»|. flifffc> ganz pünktlich kommen, gehen K»*K&*.*rtt< |-#*»t> GI9.cken.spiel das 1. ein Musikwerk aus mehreren kleinen Glocken (1) (bes im Turm e-s Rathauses o. Ä.), die zu bestimmten Zeiten automatisch c-e bestimmte Melodie spielen(fc|» & ± £fi) *fl ft & &: das G des Münchner Rathauses ft/gj&ffi&/?ttKftfR*l>$ Ifli 2. ein Musikinstrument aus mehreren, verschieden langen Plättchen od. Röhren aus Metall, die mit e-r Art kleinem Hammer zum Tönen gebracht werden £ßfc|» GI9.cken.stuhl der; die Balken in e-m Turm, an denen die Glocke (1) hängt $»#* Glöck.ner der; -s. -; hist[lfi']i j-d, der die Glocken (1) e-r Kirche läutete tt^nM+A glpmm Imperfekt, J Person Sg(i±£)tä*9l'--'.A¥fi ^Uc >; * giimmen Glo.ria das« -5, -s 1. nur Sg, mst iron(P^WQ ft>=fcffl[iÄ] ^ Ruhm ü NB(£*)S * G/anz 2. ein Gesang im christlichen Gottesdienst, in dem Gott gelobt wird(fötf;J|fcB:tä<j)£$!tt (das G. singen mmWV glo.ri.ffi.zle.ren; glorifizierte, hat glorifiziert; E](äK|) j-n etw. (als etw.) g. geschr [ |5] «0 verherrlichen (j-n als Held, als Märtyrer g.«*A3ft*«. ^tt#ö*i#*Ä0i &> || hierzu (flR£) Glo*ri-fUzia*rung die* Glo.rl.fl.ka.tl.on die\ -, -en glo.ri.os [ glo'r ios]i glorioser, gloriosest-; Adjijfc); gespr iron[W][ift] ^ glorreich glor.reich Adj(J&>i mst attr(gft-feifi) 1. gespr /rort[ n][ift]; (ein Einfall, ein Gedanke, e-c Idee ;&3c. &&.&&> so, dass sie überhaupt nichts bringen, ganz sinnlos sind f ^fiM.# *nf#M.ife#W2. *« ruhmvoll (ein Sieg Jftffl) Glos.sar das-, -5, -e; e-e mst alphabetisch geordnete Liste von Wörtern ( mit kurzen Angaben zur Bedeutung od. mit e-r Übersetzung o. Ä.)&u»Wzm'M.miittlKttiMii: * GI9s.se die-, -. -n t (in der Presse, im Rundfunk u. im Fernsehen) ein kurzer (mst polemischer od. ironischer) Kommentar zu aktuellen Ereignissen bes aus Politik u. Kultur teif, iÄÜflJttifik I! K-(JtÄ): Glossen-, -schrelber
775 glücklicherweise Glc-t.ze die ; -, -n ; mst Sg, gespr peji ZMifrlk) L n " | IS 1 *** Fernsehapparat < vor der G. sitzen #^#fcM#LfliF> gUpt.zen; glotzte, hat geglotzt; fvT] ( ^ & #j) gespr/vy[ u][ 8£1 1. (Irgendwie) g. starr u. konzentriert auf etw. schauen u. dabei e-e dumme Miene machen M ftU ft fö fö i& ff: G7r>rz n/c/if 5r> ( dämlich > / #|j& £<» ¥ f-ÜfeWt §! 2. «» fernsehen gluck! Interjektion^^); mst %W\ g.. g. ! verwendet, um das Geräusch nachzuahmen, wenn sich z.B. Wasser bewegt od. wenn man etw. trinkt(7l*w;#ffiW»»iS.i«*ö*MnÄ Glück da*; -(^)5; nur.Sg(iUHqMk) 1. günstige Umstände od. erfreuliche Zufälle, auf die man keinen Einfluss hat u. die einem e-n persönlichen Vorteil od. Erfolg bringen je 'C* £ i&. m fö. # tö ~ Pech großes, unverdientes, unverschämtes G. Jtf is'*C •'X £ ff*Hl(tttoiß>.^i*; (kein, wenig, viel) G. (in der Liebe, im Spiel) haben( #3£tff ,#MK' > ^ ^ü.is'CW.is^ßfcf; etw. bringt j-m G. & Vt6ÄA#*ist» j-m (viel) G. für zu etw. wünschen ÄÄ*A(i*#) £fö. ti tt- fiJc^J: sich auf sein G. verlassen fflfii ( & ) t\ dMie AC>: Er hat noch einmal G. gehabt - der Unfall hätte schlimmer ausgehen können! ffe x-ft£ rAi* sw^wMir;-m«f«iipfffi: Wenn du G. hast, ist vielleicht noch Kuchen übrig £ M- » tf U ffi. iü i'f m U i£ TT .ft iL: V/W G . im Neuen 7a/ir.' üi»^8f# r',f#ij! - K (Sn"): Jagd- 2. die Personifizierung des Glücks (1)£*M. £jc;£#.ffo;U: ** Fortuna <das blinde, launische, wechselhafte G. ft fJW,$ ifcJfc#W.!fi:ÄJ*«Mflrjsi j-m lacht, winkt das G.*«(#i5^:#)ftl«JÄAiÄ*.fflf» das G. ist auf j-s Seite, ist j-m hold #A£is f.fHMÄJW; j-n verlässt das G. £tö( *fi*> Äftkrfii i.-; I K- (8ft): G/iicÄrs-. -goff/n 3. der Gefühlszustand, in dem man große Freude od. Befriedigung empfindet (z.B. wenn man etw. bekommen hat. das man sich sehr gewünscht hat) $ftgftfi (ein dauerndes, kurzes, tiefes, stilles, ungetrübtes, verlorenes tä; etw. fehlt j-m noch zum/zu seinem G. J£ AJ8S/X*te«l:Jßttffi«*>: ^G. de* jungm Ehepaars nicht stören wollen ^ffittÄl^&AtH M*« il K-(«ft): Glücke-, -gefühl i -K( S ft): E/ie-. Familien-. Mutter- 4. (eaJaf) e/n G. (daee ...) es ist gut. günstig, dass ... ff i£/t.is/tfcf: £v war ein G . . dass ich den Zug noch erwischt habe .&WüHt#fcÖ k f A-fc i IDCiiJ] zum G. «s glücklicherweise; auf gut G. ohne die Gewissheit, dass man Erfolg haben wird H*i5H(«**J*««l)i ••/" G. probleren/ versuchen etw. tun in der Hoffnung, dass man Erfolg damit hat i£ —iÄSd tfyiä 't ( # ü JA #j)» aeln G. machen veraltend [flflH]; großen Erfolg im Leben haben #fö JftJ*. £ htf ifi* (/n/f eh¥.) be/ /-m fre/n G. haben < mit etw. ) bei j-m nichts erreichen können, nicht zum Ziel kommen 4-ÄAtttfr *Ä#.J»^#Jl&*; msr £/ti Er/Sie hat mehr G. als Veratand (gehabt) er/sie hat (in e-r gefährlichen, riskanten Situation, die er/sie mst selbst verursacht hat) viel G. (1) gehabt ffe. ttNtti&S**. ^ftiaatisni /-* frenn (noch) von G. reden, dasa ... j-d hat G. (1), dass etw. nicht (noch) unangenehmer, schlechter o.Ä. istCÄAK&WjfciB.**«*4!! mst £M G. /m Unglück haben bei e-m Unfall r>./Ü. nicht so schwer verletzt o.Ä. werden, wie es hätte sein können ^^^^:A#»# % F *ft; Man kann niemanden zu seinem G. zwingen drückt die Verärgerung o.Ä. des Sprechers darüber aus, dass ein anderer seinen guten Rat, seine Hilfe o.Ä. nicht annimmt #*^JB»AP^f A<**«*»«*•» !tj); Jeder /af seines Glückes Schmied jeder ist selbst dafür verantwortlich, wie es ihm geht&t AW*Ä«tätii;fflÄi G. u. Gtae, w/e /e/chf br/ent das ein Zustand des Glücks (3) kann sehr schnell enden #41 tt$JftJfl,fö$^tt #itfj£**$X zw (SCfli)l. glück.loa Ad; (Jf2> glü.eken: glückte, ist geglückt-. |W](^ii4fc) efnr. glückt j-m etw. gelingt j-m nach Wunsch(*ft-:.tiS)4nKWß.ÄJ*s //im g/üc/cr «//es. was er anfängt fte^{T:M*tft»ffcft&W# glu.ckern; gluckerte, hat gegluckert: [W1 ( # #7 ) efnr. gluckert ( Irgendwohin ) e-e Flüssigkeit bewegt sich leicht u. macht dabei ein Geräusch<toffciifr^MlflÄ^iä.ÄÜlto W/*»: />as Wasser gluckert in den Abfluss /je i*Pttii**iJAÄAT*ii glück.lieh Adj(B) 1. «wr arrr od adv( HfHü£ift k^iÄ); mit Glück <1>#üM.Ä#jM ^ erfolgreich — erfolglos: der glückliche Gewinner des Preisausschreibens fT^Uffö^. is«*tf2. nur attr od flrfv(Hfr:SgiÄÄttiS)» mit günstigem Verlauf, ohne Probleme JtöfiJ M.f-SM e-e Heimkehr 3fS|5|«cMS)i irgendwo g. gelandet sein Mfi«Äüs( #Wi)Äftb> 3. g. über etw. (Akk mfä)) von Glück (3) u. innerer Zufriedenheit erfüllt ^Jtölft.^fÄ fft «• unglücklich (l) (ein Ehepaar, e-e Familie, e-e Mutter A^({/£(») .^!S.^^; e-e Zeit frt*'ij(tf.tft>; wunschlos g. sein iß.fä±kt. ^«*äl; j-n g. machen ttXAft£J*ffi<t/l ^f;)): Sie waren 40 Jahre lang g. verheiratet fifeff]«« 40 if., M -f^xt»««». /cfc Wn g. (darüber), c//c/i kennengelernt zu haben/ dass ic/i rfic/i kennengelernt habe iAIR JTtt^• fft ÄÄlffiifty(-4. (ein Umstand, ein Zufall *fcjft. ÄÄ-^fl1) so, dass sie j-m e-n Vorteil bringen *f*JW.)W#JW ^ günstig ~ unglücklich (2): Die Verhandlungen nahmen e-n glücklichen verlauf &nmmmm gluck.lj.cher.wel.se Adv ($]); durch e-n günstigen Umstand od. Zufall ^^,#if,#jfti *z zum Glück ~ leider: G. wurde bei dem Unfall niemand verletzt 3s#*#Äfö#A
Glücks- 776 Glücks- imSubst. nicht produktiv(fä&L%\$.fä isJijS); verwendet, um bestimmte Dinge zu bezeichnen, die ( bes im europäischen Kulturkreis) als Symbole gelten, die Glück (1) bringen(^^ü^ff^.#«.isiK*fiEö<j): der Glückskäfer ( = Marienkäfer ), der Glücksklee (mit vier Blättern), der Glücka- pfennlg. das Glückeschwein, der Glücksstern, der Glückstag. die Glückszahl Glück.sa.che die; f Glückssache Glücks, br In. gar der; -s. -; e-e Person od. Sache, die j-m Glück (1) bringen soll föfc&'W glück.se.llg Adj(fö)t sehr glücklich (3) fcm$ tö(fl.rt<6#töM^ überglücklich l| hierzu(M <fc> Glück.se.llg.kalt die-, nur Sg(Rm$WL) gluck, sen» gluckste , /aar gegluckst; [ED ( ^ & #j) 1. efnr. gluckst ^ etw. gluckert 2. ein Lachen unterdrücken u. dabei ein dunkel klingendes Geräusch von sich geben j&tftJ&9£ Glücks.fall der, ein besonders günstiger Umstand od. Zufall (der j-m e-n großen Vorteil bringt) «WWW*. #i£. tflifl Glücks.klnd das, j-d. der bei allem, was er tut, immer Glück (1) hat :£i£jL Glücks.pllz deri gespr L Hl; j-d, der (oft u. überraschend) Glück (1) hat £is JL.jtüMA ^ Glückskind Glücks.rlt.ter der{ mst pej £ffl[_Cj; j-d, der leichtsinnig ( u. verantwortungslos) handelt, weil er glaubt, dass er immer Glück (1) hatffttü^MA.Äföfiüü^tf-MA Glücks.sa.che die; mst in % W\ }'■ das Ist (reine) G. gesprTn u das kann man nicht beeinflussen, weil es von e-m günstigen Zufall abhängt j£( *%£) l-fcü^«* Glücks.spiel das; ein Spiel (z.B. mit Würfeln od. Karten), bei dem es nur vom Zufall abhängt, ob man gewinnt od. verliert !föW Glücks, sträh.ne die 1 mst in £ Ml f e-e G. haben e-e ( relativ) lange Zeit Glück ( 1 > haben( -gWJWrt)&£*fi£ ♦* e-e Pechsträhne haben glück.strah.lend Adj(J&); sehr glücklich (3) '(aussehend) * ffi # M, W. # ^flf- # M-. A> erzählte g. , dass sie die Prüfung bestanden habe Ä*^##Jfti#ißttiii* f*tt Glück.wünsch der 1. e-e Äußerung, mit der man ausdrückt, dass man sich mit j-m über e-n Erfolg, ein schönes Ereignis (z.B. Geburtstag od. Hochzeit) o.Ä. freut ft#. fAft.&JS ^ Gratulation (j-m die besten, seine Glückwünsche aussprechen, senden, übermitteln fl£A**.*£-.#Ü*ftWW«*. *Ä#> I! K-(gä). Glückwunsch-, -adresse. -karte, -te legramm 2. Herzlichen G. (zu etw.) / verwendet, um j-m zu etw. zu gratulieren & <i> ft #!.• Herzlichen G. zum Geburtstag! «.CMÄ< &) £ 0tt«! Glüh.bir.ne d<>; ein hohler Gegenstand aus Glas (oft von der Form e-r Birne)♦ in dem ein Draht glüht, wenn elektrischer Strom das i_i Gewinde Ff\ \ \ ^*-^^ der "^. ^' Draht ne Flamme u. Rauch hindurchfließt. Man Glühbirne schraubt e-e G. in e-e Lampe, damit sie J leuchtet £|#UT&: e-e G. mit 00 Watt --- « 60 fcWffffi glü.hen ['gly^nj; glühte, hat geglüht* EIl( *Ä*> 1. ef*. fif/ü/if etw. brennt oh rot ( bzw. bei sehr hohen Temperaturen weiß)(&tt±i&>ft&.«»&: Unter der Asche glühen die Kohlen noch 3WFifiMi&#t2;#^ i&; Er /iöf sich mit der glühenden Zigarette verbrannt ttitttttftIHNIt* f 2. et*, glüht (vor etw. ( Dat =f&)) ein Körperteil wird rot u. heiß, weil j-d Fieber hat, aufgeregt ist o.i4.(»tt.£ifT>(H->Ä&.*tt.£» <j-s Gesicht, j-s Ohren, j-s Stirn, j-s Wangen ^ AMJ&.£AM4£.£AM«;$tc.£A6««i>: Ihr Gesicht glühte vor Eifer ii^^Üt^iiä:3. vor etw. (Dat -.♦&) g. geschr [#]t ein Gefühl intensiv erleben &«.«^*%ftft»l6<J &fö <vor Begeisterung, Erregung g. ffifr& glü. hend [ 'glyiant] 1. Partizip Präsens ( 9L# # i*»J); t glühen 2. Adj(fö)i sehr stark od. intensiv fflftM.£t%(ft.3!£lft (ein Verlangen, ein Wunsch $#.H9.i Liebe, Hass£fa,#i tR; j-n g. beneiden, bewundern äUKJ&JiP«ö.iR HÄ A> 3. Adj(J&) ^ leidenschaftlich (2) ein Bewunderer, ein Verehrer &0Ä#, ^^ *>4. Adj(^);g. heiß sehr heiß Äl&M.tfj» Glüh.lam.pe d/e «» Glühbirne Glüh.wein der; nur Sg(HMI#Ä>i ein heißes Getränk aus Rotwein. Zucker u. Gewürzen & M^tl«««(ffl^«««linll^#*4^ÄM^t*:*4) Glüh.würm.chen das; -s, -; gespr [Pj; ein kleiner Käfer, dessen Körper in der Dunkelheit leuchten kann H A iU ^ Leuchtkäfer Glu.ko.se d/e, -, nur Sg. CHEM (KHJ#Ä> titl ^ Traubenzucker Glupsch.au.ge das; mst in ^^=f Glupschaugen kriegen, machen nordd gespr [ it & ] [p'i; (mit weit geöffneten Augen) staunen Glut d/e ; -, -en 1. msr Sg(£MJ4MBO; die rote, glühende Masse, die übrig bleibt, wenn z.B. Holz od. Kohle mit heller Flamme verbrannt ist &A.&*£ (die G. schüren, wieder anfachen, löschen $#j.^r#?»fc$.*kA £A : £Mfer der Asc/ie glimmt noch G. #c:t£ Tffi*6W#£A il -K(JC^): Kohlen-, Ofen-2. ni<rSg<RKMMK); e-e sehr große Hitze £&, #J&: rf«> sengende G. der Sonne Afrikas ##H W#;M»Aä<J#J& I K-(Ä^): O/uf-, -/i/tee II -K<&£>: Mittags- 3. nur Sg, geschr(Rm& »>[&]» d/e G. + Gen(^l^) die Leidenschaftlichkeit (e-r Emotion o. Ä. )^ft^lWlÄ
777 Gold glut.rot Ad) ( J£ ); von sehr dunkler roter "Farbe A*T!Ö<J (die Abendsonne ^PB> |! hier- zu(m*j Glut.rö.te die i nur Sg(RJti##) Gly.ze.rln das; -s; nur Sg( Kffl4Mfc> » e-e Substanz, die in allen Fetten enthalten ist u. aus der man Cremes, Salben u. Sprengstoff (Nitroglyzerin) macht H*ift GmbH rge:embe:'ha:] die; -, -s; WIRTSCH. KurzwlftKlb) t Gesellschaft2(2) Gna.de die i -, -n 1. nur >Vg ( R tfj #•#); das Wohlwollen gegenüber e-m sozial od. beruflich Schwächeren (das oft auf arrogante Weise zum Ausdruck gebracht wird) tl&.fMM.ifiLtE j-m e-n Beweis seiner G. geben tfJ^&Tj^tfö; von j-s G. abhängen fem -FÄAM#'i» II K-(£ft>: Gnaden-, -akt 2. e-e Tat aus G. (l)&S.ai|.$&ftltt j-m e-e G. erweisen |&]JfcAf?#> 3. nur Sgl FJf|#|fc>; die Milderung e-r Strafe, die j-d eigentlich verdient hätte, od. die Befreiung von ihr (aus Mitleid. Güte od. Nachsicht)%fi'.fett, ücfc <<j-n> um G. bitten »^ftjfö; um G. flehen £#Ätti G. walten lassen K&.tfcffi> I K-(Stft): Gnaden-, -gesucht, nur SgiRWifL tt); die Verzeihung der Sünden durch Gott (±*M. tW) «.«•«* <die G. Gottes, die göttliche G. ±*W*Ä> 5. Euer Gnaden hist n/j\j; verwendet als Anrede für Richter od. andere Personen von hohem Rang( *tf&'B\£ *A»M«iif)**.*A.«T II IDLull G. vor £a Augen/f-m finden von j-m akzeptiert u. anerkannt werden £J£ Af tR**Mh G. vor veraltet \\\V für Recht ergehen lassen Nachsicht üben, j-m e-e Strafe, die er eigentlich verdient hätte, erlassen 'ÄAftH.tÄi.lkft; auf G. u./od. Ungnade ohne Möglichkeit, über das zu bestimmen, was mit einem geschieht £&#)& ^ bedingungslos j-m auf G. u./od. Ungnade ausgeliefert, ergeben seinr»lÄA**ft«*.**ttJlliifflMk-rKAW«1 ,&>; j-d hat die G. + zu + Infinitiv( ^&*t>: iro/t [iftl: j-d tut etw. od. lässt ctw. auf herablassende, arrogante Art zu J£A£#'6. *)t.iR:».Ä*.tK«*»: 5i> Ziarre c/i> G.. di> Einladung anzunehmen ttft )fc tt'2 f Ä fflf ' zu (j£JJJI)1. u. 3. gna.den.los Adj(B) I' ► begnadigen gna.dem E](*Ä*n «wr m HWf Wenn dann gnade (dir. Ihmusw) Gott! verwendet, um e-e Drohung auszudrücken u. e-e Strafe anzukündigen &4Uftlfr) ££-•-. "Ttfc* f ( ffc. ffe «)*l!i4n*-.(*.fllL«)nr»^C..W!: Wenn du nicht sofort dein Zimmer aufräumst. dann gnade dir Gott! taJtH^&BPtt4.$rHj.fri>T9ffl mm Gna.den.brot das; nur Sg( K)ti#-*JO ; m.vr in £ /AT e-m Tier daaG. geben/gewähren mst ein Pferd, das jetzt alt u. schwach ist, weiter füttern u. pflegen ( weil es früher viel gearbeitet hat)&&*!Mffi*(£aft>«fcii Gna.den.frist die-. nur Sg( Rffl^tfc); mst in g fflT l-m e-e G. einräumen / geben I gewähren / zugestehen j-m zum letzten Mal e-e Frist verlängern, bis zu der etw. getan werden muss»-fÄA*RJH.*«A««ß«».fti**A Gna • den «schuss der; nur Sg( R#j#.ffc)i mst in £MT' e-m Tier den G. geben geschrl #]i ein schwer verletztes, krankes Tier ( mst Pferd) mit e-r Schusswaffe töten £n(^fö,flr «W>ttn**«-fc<ih'ß»«*#> Gna.den.weg der ; nur Sg( RMIAift); nur ;n £ Mj f- auf dem G. mittels e-r Begnadigung durch den Präsidenten. Monarchen o. Ä. (der ausdrücklich darum gebeten wurde) tfj gnä.dig Adj(f^) 1. o/r iron #Jfl[iN]i verwendet, um auszudrücken, dass der Sprecher j-s Verhalten herablassend findet (auch wenn er davon e-n Vorteil hat)ft£ft. JF&M,£# 'C»M: Ev wr wirklich g. von dir. dass du mir ni//5f/(4;ftflFflJ!FÄ.üKJE*»!i Sie war sog., es mir zu sagen tefrftf«Ä*ftiJF fffc 2. REL ISkI; voller Gnade (4)f*.]BM: Es beschütze uns der gnädige Gott! «f .-.«Wi-ffÄifiÄfn^ '5! 3. nachsichtig u. bereit, Gnade (3) zu zeigen «fq«.*#M.Ä**t*M ^ milde ~ streng ein Richter $A'b> 4. gnädige Frau veraltend[$[\R~]/gnädiger Herr veraltet [ in]; verwendet als höfliche Anrede für e-e Frau c-n Mann(*t*+*n£±M**fr) AA. AA/AA. it 'ti: .. Kann ic/i //inen behilflich sein, gnädige Frau?" "AA^MlW^OTr Gnom der-, -en. -en ; (in Märchen u. Sagen) e-e Art Zwerg, den man sich mst als hässlich od. böse vorstellt ±J6#.JfcM( ftiftfli teift't» Kffi iL PfiMftfR) II NB(ftl), der Gnom i den , dem . des Gnomen | hierzu ( flfc 1 ) gno. men. haft /ld; (J£) Gnu dfl^; -s, -5; e-e Art große afrikanische Antilope #jl?r Goal [go:l das-. -s. -s; ® <£B> SPORT [J*r L#}J [{*1^ Tor (bes beim Fußball) Go.be.lin [goba'le:] der; -s. -s; ein fein gewebter Teppich für die Wand, der (wie ein Bild) etw. darstellt Bf£itt*R;fc^& Go. ekel der; -s. -, südd ® [#!&] [ »i ^ Hahn1 Go.kart der i (5). -5 1. SPORT [(*], ein niedriger, kleiner Rennwagen &£?!&£ II K- (Äfi): Gokart-, -rennen 2. e-e Art kleines Auto mit Pedalen, mit dem Kinder fahren können ««MfiM/hSULÄ«* Gold das; -(e)s; nur Sg< HAMMS) 1. ein relativ weiches, wertvolles (Edel)Metall mit gelblichem Glanz, aus dem man vor allem Münzen u. Schmuckstücke macht £*Ä:£.£ -f-i CHEM litl Au (echtes, massives, pures, reines, gediegenes G. Ä&.£&&» G. suchen, waschen ( = mithilfe von Wasser von anderen Substanzen trennen) #£. H9&t nach G. graben, schürfen #11 Ht£,»«£*">: ein Armband aus reinem G. — R£fijfe^Hi Diamanten in G. fassen £ffr&*£.ffl£^Je#i;H
golden 778 &£)fc I! K-(Äft): Gold-, -ader. -barren. -faden, -gehalt. -kette, -klumpen, -kröne, -leglerung. -mlne. -münze, -ring, -schmuck, -aucher. -Wäscher, -zahn-, gold-. -blond, -braun, -gelb 2. ein Gegenstand, mst ein Schmuckstück, ausG. (l)Ä<fcffo,in: Aus dem Juwelierladen wurden G. u. Edelsteine im Wert von mehreren tausend Euro geraubt & 3. ohne Artikel. gespr (^|Si»])[u; *** Goldmedaille (olympisches G. %&£&)&: G. gewinnen Äfö<fe)#; sich ( Dat _&) G. holen mmfcM) I ID[.i&] treu wie G. veraltend L Äf III J ^ sehr treu ; i-d etw . Ist G . wm^m*n>*-mm Johann Wolf gang von Goethe ist wohl der hcrausragendste Schriftsteller des deutschsprachigen Raums. | Er wurde am 28 August 1749 in Frankfurt am I Main geboren. Mit 16 Jahren begann er Jura zu studieren, ab 1771 arbeitete er als Anwalt in Frankfurt. 1775 wurde er als Privatlehrer und Minister an den Hof des jungen Herzogs i Karl August in Weimar berufen. Weimar wurde unter Goethes Einfluss zu einem wichtigen Kulturzentrum, das bedeutende Schriftsteller und Philosophen anzog. 1786 unternahm Goethe eine zweijährige Italienreise, i deren Eindrücke seine späteren Werke beeinflussten. Ab 1794 vertiefte sich die Freundschaft zu Schiller und führte zu einer engen Zusammenarbeit der beiden Schriftsteller. Goethe starb am 22 März 1832 in Weimar. Sein umfangreiches Werk umfasst Gedichte, Dramen, Romane und naturwissenschaftliche Abhandlungen. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Götz von Berlichingen , Die Leiden des jungen Werther . Die italienische Reise , Wilhelm Meis- I ters Lehrjahre. West-östlicher Divan und natürlich vor allem die beiden Teile des Faust. ity 1749 *»■: 8 fl 28 n .'1','fc PJWMKtM& ^.Ä imK&to?*PW-&'Antfc*%äWitäiSi£*it I Goldes wert j-d/etw. ist von großem Wert od. Nutzen ÄA/£ttftÄ##.;fc*rffl*fc; /-d erw. Ist nicht mit G. zu bezahlen/aufzuwiegen j-d/etw. ist sehr wichtig od. kostbar (für )-n)&\r&to&±iftZ%.'. mst £m Es Ist nicht alles G.. was glänzt was nach außen kostbar od. großartig zu sein scheint, ist in Wirklichkeit oft wertlos od. unbedeutend W fcM*'#ff.£-£-f» mst £m Er Sie hat G. In der Kehle er/sie kann sehr schön singen ffe/ife h fl'J£i*f II zu (*JJ|>1. 99ld.far.ben Ad) (jfc): 99ld.hal.tig Adj(fc) gol.den Ädj(lfc) 1. nur attr. nicht advi Kft'al i/V, A- ftik i/V); aus Gold (1) bestehend od. gemacht <fc#j, &ffrJ#J <ein Armband, ein Becher, ein Ring, e-e Uhr usw f-Ä.W-f •*£!&• &%t 2. mit der Farbe u. dem Glanz von Gold <l)£#feM.$:tfliillM (Haar, die Sonne, die Sterne % '&. k$\. lüi etw. glänzt, scheint, schimmert g. ««MMt.'ti^ftÄ-E.fcJfc NM. N#$■#:> 3. e-e goldene Regel e-e Lebensweisheit o.Ä. . die immer gilt ±fö3i'{$. fotäL 4. e-e goldene Zukunft c-e Zukunft (1,2, 3) mit viel Erfolg o.Ä. £fcM*#. tttföftm 5. mst £ tfj ein goldenes Herz haben sehr gütig sein.i»tk#& II NB(fti). t Af/fre(5), Mittelweg (2) Gold.fisch der-, ein kleiner Fisch von gelblicher bis rötlicher Farbe, den man gern in Zierteichen u. Aquarien hält fc & ]| K-( U fr): Goldfisch-, -telch G9ld.gra.ber der t -s. -» j-d, der in der Erde nach Gold (1) sucht %&%.&&& i, hierzu (if't) G9ld.gra.be* rln die ; -, -nen G9ld.gru.be die 1. gespr [ U]5 mst ein Geschäft od. ein Unternehmen, mit dem man viel Geld verdient *£&. m®totäfc*fc Mk: Sein Restaurant ist e-e wahre G.ffeTFftjfc W »I M £ t * % ft 2. veraltend [ fö IN ]; e-e Mine1 . in der Gold gewonnen wird £# G9ld.ham8.ter der; ein kleiner Hamster mit gelblich braunem Fell, den man bes für Kinder im Haus hält ^^rÜ. gol.dig Adj(fä); gespr[n] 1. (verwendet in Bezug auf Kinder od. junge Tiere) (fö/h#E«E #jft) ^ süß. niedlich 2. sehr nett **!&&}. fcH M ^ entzückend: Da.? war richtig g. von i/ifw . sicAz um meine Blumen zu kümmern 4fa G9ld.me.dail.le d/>; e-e goldene od. vergoldete Medaille, die j-d für die beste Leistung in c-m (sportlichen) Wettbewerb bekommt #J#.£Ji£#: Er gewann die G. im Boxen fä G9Id. rausch der 1. der übertrieben starke Wunsch. Gold zu finden od. zu besitzen & -foi£ 2. e-e Zeit, in der viele Menschen an c-n bestimmten Ort gehen, weil sie hoffen, dort leicht Gold zu finden ft:£:& G9ld.r0.gen der; ein Strauch mit leuchtend gelben Blüten, die wie Trauben herabhängen &S$# flbWIfffÖ^^ft.tiHr«:.«»!,^»^» fläftft5fcttY.tt*tt«Mft:M£-.<Stt-tt-
779 Gosse gold.rich.tig Adj(j&)i mst präd. gespr (£ft& *i&)Lu ] 1. völlig richtig, sehr gut /c£iE1Ä#J. -teUfte^M: Die Entscheidung war g.lZJUfcÜl J^'^^iT.flUW 2. sehr sympathisch, nett ft*K& ##J. «f^:M: £/nser neuer Mitarbeiter ist g.ft Gold, schätz der 1. ein Schatz aus Gold (1) 'üf&ftf^ 2. gespr /inm[n][#c,; verwendet als Kosewort für j-n. dem man für etw. dankteflfe#)^^W: Dm 6/5r ein richtiger G. ! Gold.schmled der; j-d. der beruflich Schmuckestücke) aus Gold, Silber, Edelsteinen usw herstellt tf ffc Itf. fc PE K-< Ä £ ): Go/d- schmlede-. -arbeit, -kunst. -Werkstatt hierzu (8R*k> Gold.schmie.dln die Gold.staub der; sehr kleine Körner aus Gold Gold.stück das 1. hist[f}j]i e-e Münze aus Gold (1 )#.ffi 2. gwpr /iwm( n~-[& • *» Goldschatz (2) Gold.waa.ge die; e-e Waage für sehr kleine Mengen von Gold O.4. ftff.jft-f- J ID[ jg ; /edee Wort/alles auf die G. legen gespr L P ; a) sehr vorsichtig sein u. sich sehr genau überlegen, was man sagt -£»iyft.J£Ä«»<*& i&iÄiHÄ) b) jedes Wort, das gesprochen wird, völlig ernst nehmen f7*fflJ*Jg. vAJCDEtt Golf1 der s -(e)s. -e t e-e große Meeresbucht fö. flfcfö: der Persische G . fl&#rf§; der G. von Mexiko &jfiU{m |i NB («■*). "isf in geographischen Eigennamen verwendet (£ RH" Golf2 dasx -i; nwr5g(H^*«[); e-e Sportart, bei der man versucht, mit e-m Schläger e-n kleinen, harten Ball mit möglichst wenigen Schlägen in e-e bestimmte Anzahl von Löchern ( mst 18) zu bringen &&£# (G. spielen trftft;fcj*> II K-( *£> s Golf-. -ball, -klub. -platz. -Schläger, -spleler. -turnler hierzu ( flg *fe) Gol.fer der; -5. -; Gpl.fe.rln die; -, -nen Galt.ström der; nurSg. GEOG( RMl-¥• tfc)KÜb]< c-e Strömung im Atlantik, die warmes Wasser vom Golf von Mexiko in den Norden (nach Europa) bringt u. dort das Klima beeinflusst ftffi«tt.&ffffttff*fiL Gon.del die; -. -n 1. ein schmales, msr verziertes Boot, mit dem man auf den Kanälen von Venedig fährt rt/äftrfflttc -ftffefcMY-/& /MB) ! K-(£ft>: Gondel-, -fahrt 2. die Kabine, die an dem (Drahtseil c-r Seilbahn hängt u. in der Personen befördert werden Ä$rB«fc i K-(Äft). Gondel-, -bahn 3. der große Korb, der unter e-m Ballon hängt u. in dem sich die (Ballon)Fahrer befindende gon.dein; gondelte, ist gegondelt; EQc^&fcj) Irgendwohin g. gespr[n]; mit c-m Fahrzeug ohne Eile u. ohne festes Ziel irgendwohin fahren «ttKMitt.Jl» Gon.do.ll.e.re [ '1 ieiro] der-. -. Gon . do • li- e*ri: j-d. der (beruflich) e-e Gondel (1) rudert iA!ilti»mtfiM-f- Gong der; -s. -s 1. e-e mst frei hängende Metallscheibe, an die man mit e-m Klöppel schlägt, um ein Signal zu geben # (den G. schlagen flftfc?) 2. ein elektrisches Gerät, das e-n Ton wie bei e-m G. (1) erzeugt ( u. z.B in Schulen o.Ä. ein Signal gibt) (fön* £■*' W>%W.*W <der G. ertönt #p§> 3. ein ^ Musikinstrument <wie ein G. (1))#( — #£R >^ fö) II t ^466 wnter ffliAl Schlaginstrumente gon.gen; gongte, hat gegongt 1 ^(^Äft) 1. e-n Gong zum Tönen bringen Afc#: Der Sfe- ward gongt (zum Abendessen)JjR#(fR#) MÄ #JFBfcfö; IVtwpKJEAffc) 2. es gongt ein Gong ertönt #***£* f. ««Pf gon.nen; gönnte, hat gegönnt-. ß5](&#|)1. i-metw. g. sich mit j-m ohne Neid darüber freuen, dass er Glück od. Erfolg hat ^&tf>. Ij-täZM&l&ihWi&K: £r gönnre ihr den beruflichen Erfolg von Herzen ffc^jttlR4kl:MJ& #J rfti ffc & J& Öi->*$» /c/i gönne es dir. dass du jetzt ein bisschen mehr Ruhe hast ÄÄffcJÄft 2(**-£JL»»«X 2. j-m/sich etw. g. dafür sorgen, dass j-d/man selbst etw. Angenehmes bekommt ÄKS. HS-f .*fti^il:— f* -SfiJ <j-m/sich e-e Pause, e-e Rast g.ikÄA' Gön.ner der; -s. -; j-d. der reich ist u. andere Menschen ( bes Künstler ) fördert u. unterstütztdftät^ÄlfSflrittW)*»*.*^ ^ Mäzen hierzuUfo^.) Gön.ne-rin die % -, nen gön.ner.hafft Ad)'(j£); pey[I£]; auf herablassende Art freundlich ıfclM. WÄAÖJgM <g. nicken r«ÄA«JA.ÄjÄ3L-» j-n g. belehren jü £ fei J6 & i# Ä A; mit gönnerhafter Mienefctfl —JHÄAtfJiffiifl) j Jiierzw (flR'|-> Gön.ner.hat.tlg.kelt die-, nur Sg(P^m$ift) Gön.ner. mle.ne die-, nur Sg( K/fl#.$fc); mst in £HH m/fG. ^ gönnerhaft: Mit G. teilte er uns mit. dass er Bücher zu verschenken habe ibvjL-mM%tüm#*tomn-ite&mmtim gor Imperfek t. ;i Person Sg (& A frf, £S ; A fä -^. &); A gären Gör T g^^ e] das ; -5. -en ; bes nordd gespr . mst pej jti«^[Jtan[rj],^«jre]i. mstpuzmn Ä) «fc Kind 2. ein freches Mädchen üJi&öVh ftftft Gö.re c/ie; -, n ; A Gör Go.ril.la der: -5, -5 1. ein großer Menschenaffe, der in den Urwäldern Afrikas lebt ASKÄ 2. gespr pey[ n][BT *** Leibwächter goss Imperfekt. 1. u. ,i. Person 5g(£££R»t.fB- - '*n# ;A#*Mtfc)i t g/e6en Gos.se diei -. -n 1. vera/rend[^flü] ^ Rinnstein 2. pe;[I£]; die niedrigste Schicht der Gesellschaft, die aufgrund ihrer Lebensweise als moralisch schlecht gilt tt^jtt^.tt Ä«//f-.Ättt*H (die Sprache der G. fcffl©«
Gotik 780 ^•Mifini in der G. aufwachsen, leben, landen, enden ft«*Mtf* + ÄR.*.fä.|6:FW &.#Pfi&rt,i&2c; ein Mädchen, Junge aus der G. **»**#«*«, B«> Go.tlkdie; -; nur Sg (UW^ft); ein Stil der europäischen Kunst, bes der Architektur, von der Mitte des 12 bis Ende des 15 Jahrhunderts #1*Ä(KttWM--ttit^ />'> Kathedrale Notre-Dame in Paris ist ein Meisterwerk der G.e*fc^K*«£fi-tf«PÄ*Ä£ *#J*tt I -K(Ä^): Früh-, Spar- hierzu ($£*.) go.tisch Adj(fö)-. nicht advc^ftftiä) Gott der$ -(e>5, Göt.terA. nur Sg( RJflJ^tt) i (im Christentum, Judentum u. im Islam) das höchste Wesen außerhalb der normalen Welt, das die Welt erschaffen hat u. ihr Schicksal lenkt ±#, ffl fit £. A £. # < der allmächtige, liebe G. TJftM^frÄM £( ±#); G. anrufen, fürchten, lästern, preisen #r#f. **.**.»*±*i an G. glauben f,ih^,fH Ah zu G. beten fa hifrftfr; auf G. vertrauen ßf**±*> I! K-(«Ä>: Gott-, -irerfraüen; Gottes-, -beweis |i NBcftjgi): außer in Verbindung mit e-m attributiven Adj. ohne Artikel(^fflSiri].-^ÄiÄ«»MÄWH.tl»^) 2. (in vielen Religionen) eines von vielen ( überirdischen ) Wesen, die e-e übernatürliche Macht haben < oft als Verkörperung von Naturkräften gedacht) if.*X¥.J:*.{*: die germanischen, griechischen, heidnischen Götter ll^fWJ •W^ftWiS#« Amor ist der römische G. der Liebe WJtfcfcÄ* ^Mgtf K-( *£■) s Göffer-, -geschlecht, -sage .\ -K(££): Kriegs-, L/ebe«-, Meeres-. Sonnen-. Wetter- II ID[i&] G. se/ Oanfr/ gespr[ P ; verwendet, um Erleichterung auszudrucken ^>j</ft «t)»*»Jfc! *ftf!i O G./; (Ach.) du //aber G. /; Großer G. !-, Mein G. /; G. /m Himmel!, Um Gottes willen gespr [ p], verwendet, um Überraschung, Entsetzen, Bedauern o.Ä. auszudrücken(^TKtöC&.fäfö.iÄ *m\ £A#!» Dasei G. vorl gespr [ P.], verwendet, um auszudrücken, dass man die Vorstellung von etw. entsetzlich findet od. dass man etw. vollkommen ablehnt ±'rüf& der Gottes gespr [P] ^ leider, bedauerlicherweise; soG. 'will gespr[a]i wenn alles wie geplant verläuft fifB—älJtüMi welßG. gespr [P]i verwendet, um e-e Aussage zu betonen Mtö.*l'£.ifMI&ftiI ^ wirklich: Es war weißG. nicht leicht &*MMtta*8fti Er isf weißG. nicht dumm ilM&fcliÄflfatf^äfc; G. we/0. wann wer/wo usw gespr [U]t niemand weiß, wann/wer/wo usw A&$(t£flP^ fclü) f I 4 Bf «/*/# WS. /n Gottea Warnen gespr [P]i verwendet, wenn man j-m etw. (mst nach wiederholtem Bitten) gewährt W »*.*«■»(ft)W«i G. steh mir bell gespr [p]; verwendet, um Entsetzen od. große Angst auszudrücken $^tttfjK#ti)K±#ft föft! so Mfahr m/r G. he/fe/ verwendet am Ende e-s Schwures od. e-s Eides, um ihn zu Verstärkern fflT*«»«.iaiipa«-är)**ft^! fijfcj £ iS!» G. hab Ihn/sie selig gespr [ P ]; verwendet als floskelhafter Zusatz, nachdem man den Namen e-s/e-r Toten genannt (dich euch Sie) G.lsüdd ® fäfSKJ [ * ] verwendet als Gruß, wenn man j-n trifft o./Ü.fttf/MJtf/Wf! ^ Guten Tag! <(j-m) Grüß/grüß G. sagenc *tXA>Ä/*4f >i Behtit dlchG. südd ® veraltendimB'K* ][*IH.!; verwendet, wenn man sich von j-m verabschieden ft#]ifi) «l:#««i*i Vergelte G.l südd S> [ÄÄJLÄJ ^ danke; G. zum GrußI veraltetl\\\]; verwendet als Gruß #;#, gebe G., dass ... ^ hoffentlich; von Gottes Gnaden hist[W}i verwendet als Teil des Titels von Herrschern o. Ä . < Jflfl-:tfc*#3fcfiW-» fr> £■ ± tf » ». * W. * «i Oas nf/ssen d/e Götter! gespr[ p ;; das weiß niemand ä^^ tnif (tftAftlit££f>!; ms* £/fl Dein Wort In Gottes Ohr gespr [P]; das wäre schön, das wollen wir hoffen fB&änifc; den lieben G. spielen gespr [ P ] 5 versuchen, etw. nach seinen eigenen Wünschen zu bestimmen H6<6 $?&; den lieben G. e-n guten Alarm sein lassen gespr[p]; faul sein, nichts tun :f;#f^J£. fttfUtf; ""' £MJ Du bist wohl ganz (u. gar) vonG. verlassenI gespr [ P ] «» du spinnst wohl!; G. ü. d/e IVe/f kennen gespr [nj-. viele Leute kennen AföJfejfc. :£0r7fch #£A fiS-fclil* überG. u. die Welt reden gespr[nlX über viele verschiedene Dinge reden föi&föl t&.tttfl; efMf. um Gottes Lohn tun gespr[ P]; etw. ohne Bezahlung, umsonst tun jfcfgi&töfc J&$: wie G. Ihn/sie geschaffen hat gespr [ pj; völlig nackt ft(ttt.-g*ttft.!|;**tt! /eben nr/e G. /n Frankreich gespr [ p ]; in Luxus, in Überfluss leben ä*tttt/RttR?i Gottes Mühlen mahlen langsam böse Taten werden oft erst spät bestraft ffiß#«i5fcWflc *. ttffif **h MW o7r se/oaf. so hilft dir G. I verwendet, um auszudrücken, dass man selbst aktiv werden muss. wenn man etw. erreichen/haben will ^A^ÖP#öi wie ein junger G. singen, spielen, tanzen Vtift.&iR. HM) gespr LP]» sehr gut singen, spielen od. tanzen «?$.*«.ttWtiittAtt H zu ( $L J!R)2. Göt.tln diet -. -nen Gott. er. bar. men nur in H ffl ^ zü/n G. gespr '[ P] 1. qualitativ sehr schlecht ffiKJN.JKatfR jg.ftiffft!: Der Kinderchor hat zum G. gesungen JLatä^ffliBWfttt* 2. so, dass man Mitleid spürt »Tt^E E «. ffi^lt^W W «« bemitleidenswert: Das kleine Mädchen weinte zum G./|xfcÄ*»«nrt*W II hierzu (Wl%) gott(s).er*barm*lieh Adj(fö)x mst adv(%tt. «ü*> gott.er.ge.ben Ady (^); m^r fldv. o/r pey o^ 'irofi(*«:-ttift)#fflCß]*[»]j untertänig u.
781 Grab demütig (gegenüber j-m) fäm#)* Vf * tö föfö <etw. g. hinnehmen JfliJ!Aifc&£&#> i Mer- zu(U^) Gott.er.ge-ben.helt die ; nur SgiP. Got.ter.spel.se d/>; msf 5g ( £ JH J£ tt ); e-e durchsichtige, bunte, weiche Masse aus süßem Fruchtsaft u. Gelatine, die wackelt, wenn man sie bewegt Jfc 7-fäätt# Got.tes.acker der-, lit[X] ** Friedhof Got.tes. dienst der; e-e religiöse Feier zur Verehrung Gottes (1) ( bes bei den christlichen Religionen) *L H < ein evangelischer, katholischer, ökumenischer G. fg-fr Ifc *#).:*: ±«M.#|tt*««M*L»i zum G. gehen &mi H; e-n G. abhalten, besuchen 4JMHLEMfcÄ. Got.tea.haua da*; gesc/ir[ t$;/^ Kirche Got.tes. las. te.ru ng die; e-c Äußerung od. e-e Handlung, mit der man Gott (1) beschimpft od. beleidigt $&#^ ^ Blasphemie hier- zu(fä%) got.tes.las.ter.lieh Adj{)&) Got.tes.mut.ter die; nur Sg, REL (HJH#-tt> 1^1; Maria, die Mutter von Jesus Christus Got.tes. söhn der; nur Sg, REL (KJH4Mfc>[*Sli Jesus Christus *-f (WtfcÄtf) Gpt.tes.ur.teil ^fl5» /iisf[0J]; ein (Gerichts)- Verfahren bes im Mittelalter. Man glaubte, den Schuldigen durch den Ausgang e-s Kampfes o.Ä. finden zu können(»ptfHüfä) gptt.ge.ffäl.llg Adjifä); geschrl I*1» so, dass es den religiösen Vorstellungen entspricht jgitf «).*«(»: g. /eben j**J&£?£ Gott.helt d/e; -, -en ; ein Gott (2) od. e-e Göttin, die nicht näher bezeichnet od nicht genau bekannt sind #»,#»*!, Wfä: In der Grabkammer wurden Statuen verschiedener ägyptischer Gottheiten entdeckt fc gott.llch Ad) (Jfc) 1. zu Gott (1) gehörend # M.ft^M (die Allmacht, die Gnade, die Güte, die Weisheit tf*. »Ä.**. ÄÄ> 2. von Gott (l) (kommend) * fl j-JM.IflW <e-e Eingebung, e-e Erleuchtung ^&,(lfö> 3. so, wie es e-m Gott gebührt <Ö#W.ff>^# 6*1: M einigen Naturreligionen genoss die Sonne göttliche Anbetung ££-#&& ##7»^, JkRlttÄ» ji5f(*» 4. gesc/ir [ fc ]: außerordentlich gut od. schön ^ftM,*fefcJ?ö<j, *#W. JhttAffcW ^ herrlich, wunderbar (e-e Musik, e-e Stimme, ein Weib, ein Sänger # fc, ■*#,&?,# f-, g. singen, spielen W9.ttW£tbHtt> 5. gespr /zum r P I.Ä]; köstlich, herrlich ftT.SIAAttMs Es warg., wie sie ihre Kollegin nachgeahmt hat tomvjtoto*:is\mm&G£ftm w zu <xw) 1.-4. Gott*lieh*kelt die; nur Sg(H/fl9tfk) gott.lob Adv(gij); vera/fendr#flfr =^ Gott sei Dank gott.los Adj (J£); nicht nach den Geboten Gottes (u. der geltenden Moral) gerichtet od. lebend 7mttft.&ttM.*fi^tfcM.fl.«M »» unmoralisch — fromm (ein Leben, ein Mensch tfg.A) Gott.va.ter der; nur Sg, REL (Rffl*ft)ISCl; Gott als Vater von Jesus Christus u. als eine der drei Gestalten des christlichen Gottes( g9tt.ver.dämmt Adj(fö); mstattr, gesprl (£ ft£iä>[£lj verwendet, um e-n starken Ärger auszudrücken &*ifcJl&*tf),&*Etfl ^ verflucht 99tt.ver.las.aan Adj(fö); gespr pe;[PirK]i so einsam gelegen, dass man es als deprimierend empfindet tiftft.ffiffift.X±3r{£ #W (ein Dorf, e-e Gegend W £, jfc # >: Ich langweile mich in diesem gottverlassenen tt! Göt.zed<v, -n , -n, mst PL pej(£}#%.&)[ %£] 1. ein Tier, e-e Person od. ein Ding, die wie ein Gott verehrt werden #f*, Wfä.fäÄ (heidnische Götzen «**ttft#tt.#l!Jkftft «: Götzen anbeten «ftflUt) I K-(fi^): Göfzen-, -ö//d, -dienst. -Verehrung II NBcf-fc Ä): nicht für die Götter der großen Weltreligionen verwenden *JflTftlM*«-£;*:3fc« tfjtto 2. etw. , das j-d übertrieben wichtig nimmt $»#*. *nrt*'>W*W« Sind ,4wfos d/> Götzen des modernen Menschen?ft4-:&JS> ft A * »r **'>«* W «9? II NB ( ft * ): der Oöfze » den , dem , des Götzen Gour.met Igur'me:] der; -s, -s; geschrl #1 ^ Feinschmecker Gou.ver.nan.te [gu- j die; -, -n ; hisf[tfj], e-e Privatlthrerin od. Erzieherin für Kinder aus reichen Familien ^LUix:^M Gou.ver.neur [guver'no: b] der; -s, -e 1. der höchste Vertreter der Regierung e-s (Bundes)Staates in den USA(HE]£#;#|ö<J)*H U. histlYft]; (zur Zeit der Kolonialherrschaft) j-d, der e-e Kolonie regierte u. verwaltete ,&# Grab das; -ie)s, Grä.ber 1. das Loch in der Erde (3), in das ein Toter bei der Beerdigung gelegt wird &/C.#« (ein G. ausheben, schaufeln, zuschaufeln, zuschütten #, *.«*.*¥ «ro 2. der Platz (auf e-m Friedhof), an dem ein Toter begraben ist & i&. # £ < ein G. bepflanzen, pflegen, schmücken ft* jft # tft fc $,!$<&,£ f$ Xift>. ß/wmen aii/j-j G. /egen ftÄAWttli«^ I K-(«ft): Grab-, -beigebe, -hügel. -Inschrift, -kreuz, -platte, -schmuck || -K(g rr>: Einzel-, Familien-, Kinder-, Messen-, Soldaten-, Urnen- j| ID [|g] /-n zu Grabe fragen geschr i H] ^ j-n beerdigen; ver- achwlegen sein / schwelgen wie ein G. gespr l n J; ein Geheimnis bewahren (können)^p ftfe.ttu^lf; (a/dt (Dar ^)) amlneigene* G. grabenIachauteln sich (durch sein leichtsinniges Verhalten) selbst sehr schaden g $ AI, ÖftäctTi mar £ ffl Er Sie Des bringt
graben 782 mich noch Ins G. / gespr. mst hum { u £ JU [i&J; er/sie das ärgert mich sehr, macht mich ganz nervös ffe/tt.'j£JEfME*E f .*t*E f!: D/e Kinder bringen mich noch ins G. mit ihrer ewigen Streiterei! &i'-i\Mcft ±tf)tyty1&M ft f\; hd würde sich Im G. umdrehen, wenn er wüsste. dass ... gespr, mst hum \ u ] £H] L&J; j-d würde sich, wenn er noch lebte, sehr ärgern od. entsetzt sein, wenn er wüsste. dass...to#£Afclia---,ffc#Jt#;<> Ftil gra.ben; gräbt, grub, hat gegraben, \Vf7T\( Ü fy/^&fyl) 1. (eh¥.) g. ein Loch, e-n Graben o.Ä. in die Erde machen, indem man iz.B. mit e-m Spaten od. e-m Bagger) Erde wegschaufelt fä, ffl,|hi, fclj: Wühlmäuse graben Gänge in dieI der Erde Ul«Mg«&AJtfe F W ü &/#. J& T fö fö ü ifi; Die Geologen mussten tief g. . bis sie auf Erdöl stießen )tk/Üi £): Grab-, -iver^zeug; [VT](^&#p 2. nach efnr. 9. in der Erde nach etw. (z.B. Kohle, Gold, Münzen) suchen *«. JF*. £*fi: Die Archäologen gruben nach den Überresten der verschütteten Stadt %-fc I.fH# £«tt«4»#Mttiiki E3(J£#> 3. er*, grätof sichln etw. ( Akk WM) etw. dringt mit Kraft od. Gewalt in etw. ein od. sinkt allmählich irgendwo ein(#jft-:£ift) ßßi£.-flfi&. &i#.ÜA.fHi£: Die Räder gruben sich in den Schlamm £&PÖA&fr 4. mst %m etw. hat sich In l~s Gedächtnis gegraben geschr [ B i; etw. ist so interessant, aufregend o.Ä. gewesen, dass der Betroffene es nie vergessen kann «*««.«id«*A^+ Gra.ben der \ -s. Gra.ben 1. e-e lange, relativ schmale Vertiefung in der Erde (3 ), die z.B. zur Bewässerung von Feldern dient $j, $i,Jfcfö < ein flacher, tiefer, künstlicher, natürlicher G.^ö<),Sö<J.A r.«K*«W4cft; e-n G. ausheben, ziehen föfa.JT-*g>: Um die Burg führt ein tiefer, mit Wasser gefüllter G.--*««««* r*W*ft*F««« II K-(Ä ft): Graben-, -rand. -wand || -K ( Ä & > ■. Bewässerung»- . Burg-. Entwässerung»-. Stadt-, Wasser- 2. Kurzw ( ■& ) * Schützengraben \ K-( j£ £ ): Graben-. -kämpf, -krieg !| -K(£^): Panzer- 3. der G. zwischen i-m/etw. u. j-m/etw. die sehr starken ideologischen o. /4. Unterschiede zwischen verschiedenen Personen, Gruppen o./4.^ÄA/M«I^ÄA/Ä«l^fH]Ö<J^^: der G. zwischen Regierung u. Opposition JiJft ^ Gra.bes.stil.le die 1 geschrlft); völlige Stille Gra. bes. stim. me die i mst in £MH: mltG. mit tiefer, unheimlich klingender Stimme W#j& Grab, mal das» -(e)s, Grab • mä. ler/ geschr [^5] -ei ein großer Stein, e-e Statue o.Ä. auf dem Grab e-r bekannten od. reichen Person £fi$ Grab.schän.der der x -s. -; j-d. der ein Grab ausraubt od. beschädigt &«#.§£## II hierzu iW>*\:.) Grab*schän*düng die Grab.stät.te die ; ge5c/ir[ 15] ^ Grab (2) Grab, stein der; ein großer Stein auf e-m Grab, auf dem der Name (u. der Geburts- u. Sterbetag) des Toten steht &&.l&?i gräbt Präsens, j Person Sg( JÄ#H*.flS -:Alfc£' »); t graben Gra. bung die : -. -en ; das Graben (2) msf zu archäologischen od. geologischen Zwecken grad gespr L p ; f gerade Grad der; -(e)s. - -e 1. (PI U Grad) die Einheit, mit der man Temperaturen misst Jt./f&; Zeichen ffi*j-£/ (ein G. Celsius, Fahrcnheit &&.<£!£ 1 jf>. Da5 Thermometer zeigt zwölf Grad (12) unter Null/ minus ffiÄirfltfl^J^ K 12 f£; Tageshöchsttemperaturen bei zwei Grad über Null/plus fH^HA ACfi*J^± 2 /£» Der Patient hatte vierzig Grad Fieber fäAÄr&&40 |£, Gestern hatte es dreißig Grad im Schatten !fca4f.1£Wbb\M */3() /$; Wie viel Grad hat esTXMZ'Jrfc'? ',; K-(t£&>: Grad-, -elntellung „ -K(*^)s H/fze-, Kä/fe-, Wärme-; Minus-. Plus- 2. (PI % Grad) die Einheit, mit der man Winkel missUpqjfiiftnft.ft*; Zeichen 'ft^>j : Der /Cre;.v wird in .ioo Grad eingeteilt föW/tl) 360 * -K(£ä): IWnfre/- 3. (PI % Grad) eine der gedachten Linien, die von Norden nach Süden od. von Osten nach Westen um die Erde verlaufen (Jfc# #j) %>.*$ /£ < der erste, zweite usw G. nördlicher, südlicher Breite, östlicher, westlicher Länge :Jt*£,p&£|,£*$,?tf *$ — *£. Hf£1?>: München liegt auf dem 48 G . nördlicher Breite mhimiä^im 48 m -K(£ £): Breiten-, Längen- I1 NB(££): zw < * Jf»)1.-3. s Die Pluralform der Komposita lautet -grade («ÄWWÄfcJ&Ä* -grade) 4. (P/ £ Grade) derG. + Gen (ziflWan erw. (Dar i fö ) das Maß, die Stärke od. Intensität, in der etw. vorhanden ist fiftSSM J£ (ein geringer, hoher G. fäM, A tfj ft J£>: Der G. der Umweltverschmutzung hat bedrohliche Ausmaße angenommen ffiftföife& ^ITfelftM^Ä» ßis z" ^-'w gewisse« G. ( = in gewissem Maße) gebe ich dir recht, aber ...ftA-Ä«*±M**W#«fe,fifi- ■■■-K(» O ): Entwlcklungs-. Schwlerlgkelts-. Verschmutzung* 5. ( PI H Grade ) ein ( akademischer) G. ein Titel, den man von e-r Universität bekommteA^tfD^fö.^fö: der G. e-5 Doktors der Theologie tt#»-r:3fefö I -K(Sä): Doktor-. Magister- !l ID [ig] ms/ £HI Er/S/e riaf a/c/i um 180 Grad geändert/ gedreht er sie ist völlig anders geworden ftb te* riM80*M£fl:<#*>/«« II zw (Ä JJi) 4. grad.wel.se Zldy (1^)» msr advigft gra.degespr[P]; f gerade
783 Granat Grad.mes.ser der; geschr [ tf ;; der Maßstab für den Grad (4), in dem ctw. vorhanden ist fö fä. K Ä. tä *i: Steigende Aktienkurse sind ein G. für das Wachstum der Wirtschaft «ta«*i:*m-*?.ölr«»KW^* gra.du.ell f.gra'duelj Adj(&); geschr[ tfj 1. (mst Unterschiede [x:#J> nicht sehr deutlich ausgeprägt, aber doch erkennbar WWitf.tfj. A- I-#tffBtfÖ<J 2. in kleinen Schritten i£#fö<J.i£ ^M.tör&tfj ^ allmählich, gradweise < e-e Veränderung '£ffc> gra.du.iert [gradu'i: «t ; Ad] ( Jfc) 1. mit e-m akademischen Grad (5) od. Titel ffcflH*{fcM 2. (0) l f&T mit dem Abschlusszeugnis e-r Fachhochschule # W A ^ < A '/>¥#.£ S£ ffh Abk jfä%4 grad. : ein graduierter Ingenieur (Ing. {grad.))k¥*&ttiYMm*ii^&W) \M W ii hierzu (fö'k.) Gra. du• [er. te der die -. -n . -n Graf der; -en. -en; ein Adeliger (mit e-m Rang zwischen Freiherr u. Fürst)tf|g| ! K- (ÄÄ): Graten-, -stand, -tltel ! NB(ttÄ>: a) der Graf-, den. dem . des Grafen -. b) der Titel Gra/ ist heute in Deutschland u. in der Schweiz nur noch Bestandteil des Fami- liennamens(^*{A»M5kfö/+:fcl3fll$ r:K*Ü MttRW-W^) I! hierzu OR*.) Grä.fln d/e; -. -nen ; gräf.lich Adj(&) Graf.fi. ti die ; P/(££>» Sprüche od. Zeichnungen an Wänden od. Mauern bes von öffentlichen Gebäuden( Ä-JfcJÄflf**» LftPÄtft ÄLwi(**ifc.*£iBij) Gra.fikd/e; -, -en 1. nur Sg ( R Jlj >£ ft ) ;die Kunst u. Technik des Zeichnens u. der Vervielfältigung durch verschiedene Arten des Drückens (z.B. als Holzschnitt, Kupferstich od. Radierung) ÄgiBi££. t$ W Ä£|J&* 2. ein Blatt (Papier) mit e-r (gedruckten) künstlerischen Zeichnung ifi inj. |5 W 18 flUÄ H -K: Druck-, Original- 3. e-e Zeichnung, mit der ein Sachverhalt ( mst mathematisch, prozentual o . Ä . > illustriert wird ISi ^ Diagramm I zu ( £ *ü ) 1. Gra.fi.ker der; -5. -; Gra. f i. ke. rln die ; -, -nen Gra.fik.kar.te die \ INFORM [ ffi .6 ], ein elektronisches Bauteil, das das Bild auf dem Monitor des Computers produziert ( RR J£ ) & £: Für dieses Computerspiel brauchst du e-e bessere G. *t£»fctt»*f*£tffctttfM gra. fisch Ad) (B); nur attr od adv( liftfe iti äK^i/i > 1. zur Grafik (1) gehörend fö w tfj . ■tili 5'J f|J M : rfi> grafische Kunst tfc m £ ^ ; das grafische Werk Rembrandts ffc#jßflö<jtäi öfr&i 2. mit e-r od. durch e-e Grafik (3) Rj HW.ffl/nM <e-e Darstellung ffl#|^,ffl^^> s e-e wirtschaftliche Entwicklung g. darstellen mm&mw&mfcmmft Gra.fit. Gra.fit der , das i -5. -e; mst Sg (£ HlMü[);cin weiches, graues Mineral, aus dem man z. B. die Mine von Bleistiften macht ff® Gra.fo.lo.gie die; -; nur 5g (HMJ^tt)idie Wissenschaft, die sich damit beschäftigt, was man an der Handschrift e-s Menschen erkennen kann, bes in Bezug auf seinen Charakter «ffi*.«ttft< ACiSH Attttff») II hierzu (^tl)Gra.fo.lo.ge der; -, -n ; Gräfe-lo. gln die; -, -neu ; gra* fo* to« glach Adj (fö)i nur attr od adv ( Rft£i£ä)c#ift> Graf.schaft d/e ; -, -en 1. Jusf[Wj]i das Gebiet, in dem ein Graf herrschte ffjH$iJ& 2. ein Verwaltungsbezirk bes in Großbritan- nien(*HW)W. die G. Essex J&S&flrBP gram Adj (}&)-. mst in Jffflf /-nig. Bein geschr veraltet[-'{$][ IM J; über j-n verärgert sein *t& A'fc'l.ftlRJfcA *« j-m böse (3) sein Gram der; -(e)s; nur Sg. geschr ( K Jfl ^$fc) ; |S t ein starker, lang dauernder Kummer $«.#i'k.tttt (tiefer G. fttOftjgffi; von G. erfüllt, gebeugt sein £l».*ft\.tß*1i*Li> Ii K- ( % n-): gram-, -erfüllt. -gebeugt grä.men; grämte, hat gegrämt i geschr veral- rWw/[ fiJLÄIH]; D5](Ä») 1. et*, grämt j-n etw. macht j-n sehr traurigeWft-:±iff>ffitlt0j. i!£*S;i: Es grämte ihn, sie verlassen zu fwüssen ffc*»**7r-tt.&ttf(fe I-».ffiffi» Es grämte sie. dass er j/e n/'c/ir //ebfe ffe^£ftl!>. ÜfttelMMfitfi E3<£#> 2. a/c/i (05er etw. (Akk PHfö)) g. über etw. sehr traurig sein Gramm das; -s. - 1. e-e Einheit, mit der man das Gewicht misst "£( !ߧt$Lfö); Abk #f^ g: Tausend Gramm sind ein Kiloigramm ) 1000 &&£-/?$ Eiw Pfund hat r>oo Gramm -#£ 500 5t I -K(itft): KZ/o-, ül////- 2. PHYS [#7l; e-e Einheit, mit der man die Masse (6) misst£(JSft#fä>: /tfc/c »tj g Gram.ma.tik t//e ; -. -e« 1. nur Sg ( RJfl.iftft): die (Lehre von den) Regeln e-r Sprache, nach denen Wörter in ihrer sprachlichen Form verändert u. zu Sätzen kombiniert werden ift fö (die deskriptive, historische, strukturelle, vergleichende G.flüi£föJ,rjJ2iö<K iti Vi M* tt « Ö<J ift ?ic>: ti/'e deutsche, französische . italienische G . beherrschen '£ W«ift.*iB.*AMifiifttti rfi> G. £/« De«r- sc/ien flg i§ M ift j£ II K-( U ^), Grammatik-. -Prüfung, -regel. -theorle 2. ein Buch, in dem die G. (1) e-r Sprache dargestellt ist t/v rij( »14 >fS gram.ma.ti.ka.lisch Adj(M) ^ grammatisch gram. ma. tisch Adj ( &) 1. die Grammatik (1) betreffend i^fi-^j <e-e Theorie, e-c Darstellung Jü£, &nfl> 2. nach den Regeln in den Grammatiken (2)ft£ift&flLiliJM <g. richtig, falsch ift«fe±iE*W.«KW> Gram.mo.ton. Gram.mo.phori5 [ fo:n ] da5; -s. -e; /lis/LMf]* ein mechanisches Gerät, mit dem man Schallplatten abspielen konnte Gra.nat^er{ -(e)5, -e ® [ Jft ] -en,-e/ii ein (dunkel)roter Halbedelstein fiWlti(— #BSö:
Granate 784 fcÖ<J&^ Ä**'£?7> II K-(«£>: Granat-, -brosche, -«raffe, -achmuck I NB ( ff. & >: der Granat-, den, dem Granat Granaten. des Granat (e)s/ Granaten Gra.na.te die-, -, -n-, e-e Art kleine Bombe. die "mit e-r schweren Waffe (e-m Geschütz) geschossen od. mit der Hand geworfen wird $#. f-fflf# <e-e G. detoniert, schlägt ein fä i]*"*' # & •• i "t'j j-n/etw. mit Granaten BS- „ beschießen Jfl*#»4-ÄA/£»> K-(«ft>: ■'■*"■" Granaf-, -feuer, -splltter II -K(*<V>: Hand- Grand, ho. tel [grä:-] das: ein großes, luxuriöses Hotel A»ftffl.*<f?5gtft gran.dl.os [ 'd io:sj, grandioser, grandiosest-; Adj(fö) «» großartig, hervorragend Gra.nlt, Gra.nlt der: -s, -e; msf Sg( £ffli£&); ein sehr hartes, graues Gestein (aus dem z.ß. Pflastersteine für den Straßenbau gemacht werden) #i*j #, #i*j?i K-(&£): Granit-, -block, -felaen, -geateln. -platte II ID[ vt be/ /-m (mit etw.) auf G. beißen gespr [P]; bei j-m (z.B. mit e-r Bitte od. e-r Forderung) auf absolute Ablehnung stoßen, nichts erreichen können( #-:—tt) fit «.«T^ÄIT-F II hierzu (fö±) gra.nj.te.n-. gra.nl.te.n- Adj(fä); nur attr, nicht adv Gran.ne d/>; -. -w; e-e Art dicke Borste an den Körnern von Gräsern u. Getreide( ##j, 3l£-M)£: Die Gerste hat sehr lange Grannen A£$£fRfc gran.teln; grantelte, hat gegrantelt-. \Y[](K}& «) südd ® gespr pej L «Ü] [" * '. f n J L IE ,; alles u. jeden kritisieren (weil man schlecht gelaunt istKfc^*»**) & f*»fi%#f|-£ ffi^ltöflK hierzu(Wi^) GranMer der, -5, --. Grant. le.rln die x -. -nen gran.tig Adj(B); südd ® gespr pey (_[$&][*: [n][fö]; schlecht gelaunt ff»WW.ttW. HH^SsW *» verdrießlich || hierzu (Wl$.) Gran.tig.keit die , n«r Sg( HMi^jR) Gra.nu.lat <ias; -(e)s, -e; e-e ( msr chemische) Substanz in Form von Körnern, z.B. Wasch- od. Düngemittel )fl#( toftfcft]i£töi*4> Grape.fruit ['grc:Pfru:l 1 die; -, -s; e-e große (Zitrusfrucht mit gelber Schale, deren Fleisch leicht bitter schmeckt **-f ,«««!,£ ü. «» Pampelmuse || K-(|&)s Grapefruit-, -aaft Gra.phik, Gra . phi . ker L -f-J usw ; ♦ Grafik. Grafiker usw Gra.phit [ -'fi(:)t] der, das; -s, -e, t Graf/f Gra.pho.lo.gleL f ] t Grafologle usw grap.sehen» grapschte, hat gegrapscht, gespr [P]; ED<Ä»> 1. (aic/i (Dat -;*&)) /-n/ efw. g. j-n/etw. schnell mit der Hand fassen od. greifen «ft. *#.«»: Der kleine Junge hat sich die Bonbons gegrapscht /h$ft #«*--«»§»?-; E]<*Ä»> 2. nacfifm efw. g. rasch nach j-m/etw. greifen &#:£• Gras das-. -es, Grö.serl. nur Sg, Kollektiv \W^.^.%^) ■, die dicht wachsenden grünen Pflanzen, die den Boden bedecken u. von Kühen, Schafen, Ziegen usw gefressen werden ff $, £, £ jfe < frisches, saftiges, dürres, hohes, niedriges G. ^KkW^/K^M.i 4ÄW.K»*«W.*««#*, das G. mähen M *; im G. liegen Mft ¥J& t> II K-(££): Gras-. -büschel, -fläche. -samen. -wucha -K(fi£): Steppen-, Wiesen- 2. e-e Pflanze mit e-m hohen, schlanken Halm, langen, schmalen Blättern u. kleinen, unauffälligen Blüten, die in vielen Arten in der ganzen Welt vorkommt $*?Hfttt.tt¥ I K-dCä): Gras-, -arf. -heim 3. gespr [p] «^ Haschisch. Marihuana II ID[ig] daaG. wachsen hören gespr iron [ P ] [ W] ? aus den kleinsten (od. auch eingebildeten) Anzeichen u. Symptomen zu erkennen glauben, was sich in Zukunft ereignen wird ftvHfllfäl£#c£,Ä h *)fc; Ina G. beißen gespr! [ffi] «* sterben; über etw. (Akk Qfffr) wichet G. gespr[P]; ein Skandal, ein Verbrechen o. A. wird allmählich wieder vergessen %=f- Ä^lftlftttift &; über etw. (Akk mfö) G. wachsen lassen gespr\ p]; warten, bis ein Skandal, ein Verbrechen o.Ä. vergessen wird WH&BJMf.JEÄ Gras.de.cke die; das dichte Gras (1), das den Boden (vollständig) bedeckt ¥ *¥• ¥ Üfe ^ Grasnarbe gra.sen; graste, hat gegrast; 55](^&fc!) <e-c Kuh, ein Pferd r>. A. W^. n,$> graat e-e Kuh, ein Pferd o.Ä. frisst Gras auf e-r Wiese pfc¥ *» e-c Kuh usw weidet gras.grün Adj(fö); von leuchtendem, hellem Grün~¥*£feÖ<J: ein grasgrüner Frosch -R$ Gras.hüp.fer der; -s, -; gespr [p] *« Heuschrecke Gras.nar.be die ^ Grasdecke gras. sie. rem grassierte, hat grassiert; [W](>F #&7 efw. grassiert etw. verbreitet sich schnelle«ft:£i§>fl?*.«fi. Äff < e-e Epidemie, e-e Krankheit, e-e Seuche {$%££.& #*,*&&>: Die Grippe grassiert in unserer Stadt ttjftiE&ffcitrftJi gräss.lich /Idy (J£> 1. < ein Verbrechen, ein Gestank 3I&. ft(Hc> so, dass sie Ekel od. sehr negative Gefühle hervorrufen nJißW.i+i^M. ^AÄ'C'M ^ abscheulich 2. gespr[P]» sehr unangenehm ^A>PÄW.ttÄM <ein Kerl A* Wetter ^'t) 3. nicht adv. gespr i^ftRift) TP]; sehr groß, sehr intensiv föAM.ÄÄW Kälte *#, Angst, Schmerzen #tä.#Ä> 4. nur adv. gespr ( Rft-:#ig) [ Pj; verwendet, um negative Adjektive, Adverbien od. Verben zu verstärken(ijDÄ^#iö],S>li^^i^6<Jftffi *Ä)*#.«Ä. g- langweilig «Ä*Wt sic/i g. fürchten ##*«.ffi«T II zu (Ä*)1. u. 2. Grass* lieh* kalt die
785 grau am**** - » ■ .■jiMM»^.^:^ * f?^ 3 Günter Grass ist einer der führenden Autoren der deutschen Nachkriegsliteratur. I Er wurde 1927 in Danzig geboren , das da- i mals zu Deutschland gehörte. Mit seinem Roman Die Blechtrommel (1959) erreichte er weltweiten Ruhm. Grass schrieb neben mehreren Romanen unter anderem Gedichte. Erzählungen* Theaterstücke und Essays. Gleichzeitig ist er als Graphiker tätig. Er ist stark politisch engagiert, was auch immer wieder in seinen Werken zum ! Ausdruck kommt. Weitere bekannte Ro- I mane von ihm sind Hundejahre (1963). Der Butt (1977), Die Rättin (1986) und Un- ' kenrufe (1992). 1999 erhielt Grass den No- I beipreis für Literatur. | «fr:*£-. 1927¥Ä£Tffir*(^H*!HÄ»H>. *WK«/hÄ€t*Äitl (1959)»*»*^«. 4ft ' */h»ff«f**fll(1963).ltkBAl(1977), C«ft» (1986)*IC7#KjlIflr»(1992)J 1999^ 1 mtiLKKwmvifc*&&. ; Grat der; - (e) s. -e; die oberste schmale Linie (Kante), auf dem Rücken e-s Berges od. Gebirges UiW.Ö** II -K(gft): Geto/rgs- NB(£jft): * Ka/nm^ Grä.te d/e ; -, -n; einer der feinen, msr spitzen Teile, aus denen das Skelett e-s Fisches besteht &4flJ, &# <e-e G. in den Hals bekommen &4flJ-£#i* 7 *ß; sich an e-r G. verschlucken il:£*(-£;»> || -K(££): F/scfi- li hierzu (fä±) grä.ten.los Adjifö) Gra.ti.ffi.ka.ti.on [rtsk>:nJ die; -, -en; e-e Geldsumme, die j-d, der c-e feste Arbeit hat, bei e-r besonderen Gelegenheit (z.B. zu Weihnachten) zusätzlich zum normalen Lohn od. Gehalt von seiner Firma bekommt m *h » IA. £ £, ft «A |i -K(Sfft). Urlaub*. Weihnachta- gra.ti.nie.ren; gratinierte, hat gratiniert; \VF\ (JkM) etw. g. e-e Speise mit Käse o.Ä. im Ofen überbacken tt(frft>fl!/nriftJ9 gra.tis Adj(J&); nur präd od adv( Rjfc&i&ättK ift); so, dass man nichts dafür bezahlen muss ÄRJA. *f^J<fe ^ umsonst, kostenlos: Der Eintritt ist heute g. 4-^^ftAi*; D/ese Warenprobe bekommen Sie g. itftl¥,y,ft»iS ÄflS II K-(M^): Gratis-, -beilege, -exem- ptar. -probe; -Vorstellung Grat, sehe die; -, -n ; msr m ^Ülf- e-e G. ma- efMni /n d/e G. gehen die Beine grätschen f|- grät. schert; grätschte , Ai^zr gegrätscht; ED ( & &) d/e ße/ne g. ( bes beim Turnen) im Sprung o. Ä. beide Beine so weit wie möglich voneinander Wegstrecken u. gerade halten #Ä«fc,#ffi»Ä II K-(*£), Gräfsc/i-, -schritt, -sprung, -Stellung Gra.tu.lant der; -en, -en; j-d, der e-m anderen ( bes zum Geburtstag od. zu e-m Jubiläum) gratuliert ««* II -K(*^): Geburtstegs- il NB(i£M). der Gratulant; den. dem, des Gratulanten \\ hierzu (fflc*fc) Gra- tu.lan.tln die; -, -nen Gra.tu.la.ti.on [ ' t§ i o:n] die; -, -en 1. das Gratulieren -f£ft,ffc#: Viele Freunde kamen zur G.#£Jtö£ffir##,tt2. dleG. (zuetw.) ^ Glückwunsch (1): Meine G. zur bestandenen Prüfung! fm#fftifiH4-i* gra.tu.lie.ren; gratulierte, hat gratuliert t [W] C^Ä^J) (/-m) (zu eh¥.) g. j-m zu e-m bestimmten Anlass seine Glückwünsche sagen ÄW. tIR *» j-n beglückwünschen: y-m (herzlich) zum Geburtstag, zur Hochzeit. zum bestandenen Examen g.(&<k)\o)%A$LW. *. n, tÄ *. ü «t # tf; ,.Du nasf den Führerschein schon vor zwei Wochen gemacht? Da muss ich ja noch nachträglich g. r "ttä«Hi»ü*»n*!!ftHir? *Mt«»r«l» *hfttttt!n II IDL&j sich zu Fm/etw. g. können gespr hum[ n]|_ifc]* Grund haben, froh u dankbar für j-n/etw. zu sein nIWFJ#; A % ¥ M fk *. # &. £ -j: Zu dieser Frau kannst du dir g. \%&vSfö^Affitö! II NB (ft.M): g. wird häufiger verwendet als j-n beglückwünschen. aber Glückwunsch häufiger als Gratulation ( g. |£ j-n beglückwünschen fc"#ffl. jfif Glückwunsch ßij tt Gratulation £#Jff) Grat.wan.de.rung die 1. die Wanderung auf dem Grat e-s Berges ili^Ä» 2. e-e heikle Situation, die viel Diplomatie erfordert g Jft.Jitäfäffi.H^tfj* <etw. ist e-e G. fc^MBÜ* f) grau, grauer, grau (e)st-; Adj(fö) 1. von der Farbe, die entsteht, wenn man schwarz u. weiß mischt fcfetfMg. gefärbt, gestreift, lackiert, meliert & tfL.m &.m &.%felK& M>: e-n grauen Anzug tragen ##fepf JJB; Er hat schon graue Haare bekommen ffeLi#.5Jl-y£ Jftft i K-(g^): Greu-. -gens. -nah -schimmelt grau-, -bleu* -braun, -grünt greu-. -gefärbt, gestreift, -lackiert, -meliert || -K(g ^): aac/i-. 6/au-, dunkel-, grün-, hell-, maus-. Silber- 2. /-d wird g. j-d bekommt graue (1) Haare( Atfr£ifc)3*<££ft(#ft) ,*r*r ££ 3. von e-r Farbe (im Gesicht), die blutleer u. krank wirkt Jftfe££ ffj. (ö*jftlfeW: vor Übermüdung g. im Gesicht sein fjjfüflf tö$frfnJ&fe£ft 4. trostlos u. langweilig £jfc W.^^W.T***«! <der Alltag 0#4iÄ>: Das Leben jcnien /nm g. £tä*fffe*&M*#$d! >t^.5. nur attr. nicht adv( Rf££iä. ^f£# ift); zeitlich sehr weit entfernt u. nicht genau bestimmt &#M.ÜftW.**ffiW <in grauer Ferne, Vorzeit, Zukunft tEftfeWitt ^.^izs^^ft.AüiaW*^) II zu (*J$)1., 2.
Gräuel 786 u. 3. Grau das; mir Sg(RJflj£ft>; zu ( SLtfi) 1. grau.äu.glg/Wy (jfc). m'c/ir adv(>FfH# iS>» grau-bär.tlg Adja&)-, nicht ad v ( T^fltt; ift)» grau.haa.rlg Adj(J&)i nicht advC^ftik ift) Grau.el tier; -5. - 1. msf P/, gwc/ir (%mU Ä)[. tfj entsetzliche, unmenschliche Taten, die die Menschen schockieren u. abstoßen SM*( U* >.« «- <r ft. «*f A»if«W»^.*A1f» «Wlri: d/> GräuW 1/« Krieges tö^lflföltö II X-: Gräuel-, -geschiente, -szene . -tat 2. j-d/etw. Ist j-m ein G. j-d empfindet j-n etw. als sehr unangenehm (A/fcfffc 1r.i# >tt XAmmvi ,&. ih Ä A «• JK: Die Steuererklärung ist mir ein G. tfftfÄffi «#««!*(£ grau.en1 ; graute . hat gegraut; [Wie *&#r) der Morgen/der Tag graut geschr [ B l; es wird hell, Tag !»&&$,^BfcBjfc ^ es dämmert grau.en2. graute, hat gegraut, [?r] ( £ ft > 1. a/c/i (vor efnr. (Dar -;#*)) g. vor etw. (große) Furcht empfinden 'Hfi.S^: Er graut sich davor, allein zu sein fifcfifeft -AH-l" Ä»«'#tt; IVimp1(;feAft) 2. j-mj-n graut (es) (vor j-m f etw.) j-d fürchtet sich (vor j-m/ etw. )(X*—)ftfiJ$Ftfi: Mir/Mich graut. wenn ic/i an da5 Examen denke U£&&#iA* ÄttüR^JÄIA» E* grauf //im vor wic/irs ffeff •& Grau.en das-, -5, - 1. G. (vor j-m etw.) nur •SgCRJfl^ft); große Furcht vor e-r Person Sache, die einem unheimlich ist 3Hft.il? tt ^ Entsetzen (ein eisiges, leises, tiefes G.tftJf W,««tt.«*W«k*i G. erregen 3IjG£K; von G. erfüllt, erfasst. gepackt (sein)ftfä St)|.*««fl*tfl> 2. ein Ereignis, das Entsetzen hervorruft & tt. S Ä < M -* >: d/> Grauen des Bürgerkriegs (AjÄfcMSttö 3. efi¥. o/efef e/n 8//d des Grauens geschr ( IS J; etw. wirkt schockierend auf den Betrachtet #jft £ift)¥.Ä»*6ft*: Di> Unfallstelle bot ein Bild des Grauens #ft«« ^jft ,'l5 - >l njtf *ft grau.en.er. re.gend. Grau. en er. re. gend Ad; (J£); so, dass man großes Entsetzen spürt ^AiSÄM. -II £&« M <ein Anblick, ein Verbrechen Jtft.Vfr) grau.en.haft Ad; ( j£ ) 1. <c-e Überschwemmung, e-e Verletzung fft/ic.#jU; ein Mord, ein Unfall 1&&. *£#[> so. dass sie Angst od. Entsetzen hervorrufen nHflfcj.SHft M. tt! A 4= K W. ^ A W * W: e-e g. verstümmelte Leiche --Ä^A€#1*ÄMÄ'f*£ «*Wr(*2. nicht adv. gespr ( *:«■:#£) L P ; sehr groß, sehr intensiv r*lRW.«ftW < e-c Hitze, e-e Kälte g£#,r&; Schmerzen &*ffi> 3. gesprf n]; sehr schlecht Wttft. **M. ** ig TM: Öfl5 Sp/W war g. /i2«rt*«iS T\ 4. nur adv ( Kffc4fciS> 1 gespr [ P 5 verwendet, um negative Adjektive od. Verben zu verstärken W^lu^^^iidAäF^MAiiiiK^)^ #. | # ^ sehr: //ier z/e/ifs ;a g. /&!ft£*tt *ft*ÜS#; eing. hässliches Bild --««KUH MW« grau.en.voll Adj(fö) *** grauenhaft grau.len: graulte, hat gegrault f gespr [P]; El (ii1fc)1. j-n aus etw. g. durch unfaire Handlungen erreichen, dass j-d (z.B. aus e-r Firma, e-r Gemeinschaft) weggeht Iß«» &£•&/£ sfe hinausekeln: Seme Stiefmutter will ihn aus der Wohnung g. ftfe#J*ftfiJ:£JEfik& .lh«Hs gg] C JR^) 2. a/c/i ( vor hm/etw.) g. *» sich grauen2(l); IVimpKjEASfc) 3. j-m j-n grault (es) (vor j-m etw.) ^ j-m graut2 (2) es (vor j-m etw.) grau.lieh Adj(fö) ^ grässlich Grau.peln die» Pl(%)\ Körnchen aus gefrorenem Regen od. Schnee ( die kleiner u. weicher sind als Hagelkörner) /hfr®.. Der Wetterbericht hat Niederschläge in Form von Regen od. G. vorhergesagt A*\,föÄi£*TMx£ #'h#tt l; K-(£i>), Graupe!-, -kömer. -regen, -schauer, -wetter Graus der ; -es 1 nur 5g. gespr 1 ( R JH# ft) [ P j 1. O G. / veraltend [ fä IE] ]» verwendet als Ausdruck des Erschreckcns(^/^1&fö),W,Änh ?£A! ^ o je! 2. sö Gräuel (etw. ist (j-m) ein G. «*«!*A«»MSiB.*#fi«> grau.sam i4dy ( %) 1. g. ( zu gegenüber l-m) (ein Mensch A) so. dass er ohne Mitleid handelt. Menschen od. Tiere absichtlich quält o.Ä.ftmtfy.Ü\tiM.&&M ^ gefühllos 2. so. dass es für den Betroffenen sehr leidvoll ist$ft:fctt6<j.ft4tt,ft*ft <e-e Rache, e-e Strafe, e-e Tat ««(fctt.).«fl].*?*. j-n g. quälen, bestrafen, behandeln jfcflri&#fl?. Sffl.tfftJfcA; sich g. rächen PÜSJAfllfft.) 3. nicht adv(4*'ftttifi)i sehr unangenehm 1^# *$W.*WS5W (e-e Enttäuschung, e-e Hitze, e-e Kälte. Schmerzen £tg, #&.##. j$#f> 4. n«r adv(^ff^i^); verwendet, um negative Adjektive u. Verben zu verstärken g. /r/eren ftftgfti Es wr g. /ca/r ^H^fö T; Das ruf g. weh ?£$E f Grau.sam.kelt d/V; -, -en 1. nur 5g(HftJ$4fe) j Herzlosigkeit u. Kaltblütigkeit gegenüber anderen Menschen *||$,^[6,^.^1^: Die G. mancher Menschen ist unfassbar MAMi tAÜWtfi 2. wur 5g ( R ffl #. » ); die grausame (2) Art u. Weise, wie etw. durchgeführt wird $%H,tf3c;Aifi: Die G. des Mordes schockierte die Öffentlichkeit Dfc^tfj *$*{$£&& *j«ffc 3. msrP/(£ffl£#); grausame (2) Taten &?f: ße/ der mittelalterlichen Hexenverfolgung wurden ungeheuerliche Grausamkeiten begangen fr'fttrJd *t*<KMifl*»HE FT«AW»ff Grau.schiel.er d^r; msr in £#JT efiv. Ziaf e-n öT etw. ist nicht ganz weiß, wirkt leicht grau u. schmutzig £1^Mf#**Ä#( ^6*4) (die Wäsche ^flß> grau.sem grauste, hat gegraust $ E3(&#) 1. a/dh (vor j-m/etw.) g. sich (vor j-m/etw.) ekeln (u. fürchten) J% %, ^ 16, Ifct ^: Sie graust sich vor Würmern fofcvJ-RÄ&i \Vimp I
787 greis (jtA*) 2. /-ro//-n graust ( aa ) ( vor /-m efw.) j-d empfindet Ekel u. Furcht (vor j-m/etw.)(*t-)^^J'^iA,(^-)^iHj^^: Mir graust vor Schlangen ##!*£; Es graust einem/einen bei dem Gedanken , dass ... J£ A Grau.sen das; -s; nur Sg ( K MJ # tt >; große Furcht u. Abscheu föiö, JX& ein eisiges, kaltes G. erfasst, erfüllt, packt j-n £A(^ ft)W^$£.^#t*&; sich mit G. (von etw.) abwenden t*#;£tfUr«)istö£$ . ID[i£i i*m kommt/i-d kriegt das große G. gespr[ N ; j-d fühlt Entsetzen, Ekel od. Angst (z.B. wenn er an etw. Unangenehmes denkt, das bevorsteht > MAAtf/Ag, ÄA*«'fc«»n.Ä grau.sig Adjdfc); <e-e Entdeckung, ein Mord S*SUi£;fc> so, dass sie bei j-m Schrecken u. Ekel hervorrufen iiftöM. ^A»«M.^Afctfc Ö<j *» grauenerregend, schrecklich Grau.zo.ne die; ein Bereich, in dem sich Tätigkeiten abspielen, die nicht ganz korrekt, aber nicht ausdrücklich verboten sind *itMfÄ4ÖMW*> gra.vie.ren [-v-_|i gravierte, hat graviert; [VT] (üiif) 1. efw. In etw. (Akk tüjfö) g. Linien (Ornamente od. e-e Schrift) mst in ein hartes Material, z. £. Metall od. Glas, schneiden MI £ij. & £ij 2. efw. 9. etw. schmücken, indem man es mit e-r Gravur versieht Ä.»i:«|/ü-*IÜ3«St. RH*, *-w Pokal. e-n Kiwgg.«MMf.HRÄ ' /i/erzu( flH ) Gra- vie.rung d/e II ► Gravur gra.vie.rend L-v-j 1. Partizip Präsens < JÄ&# te))i t gravieren 2. Adj(&)i nicht adv. gesc/ir(^fr:tfci£)|_ !$]» (im negativen Sinne) von großer Bedcutung<ftffi*j£>J*£ß-).mAW 55s schwerwiegend < ein Fehler, ein Unterschied ««.K#J> Gra.vi.ta.ti.on Lgravita' tsiom^ die; -; nurSg. gw/ir ( R JJJ #. {ft) [. t$]» die Anziehungskraft (2) (der Erde) TT *f 31 *. Jfe^OI 7j. »fi *j ** Schwerkraft Gra.vur [ 'vu:b die; -, -en; e-e Schrift od. e-e Verzierung, die in etw. (ein)graviert ist Gra.zie L tsioj die ; -, -n 1. nur 5gOlMJ#Lft); Ibes von e-r Frau od. e-m Mädchen) e-e Art, sich zu bewegen, die sehr leicht u. elegant aussient cfcffi&f* )«:*.*», {£«.» 5£ äs Anmut: D/e Tänzerin bewegt sich mit viel G.£nmfä!n&£VL& 2. /w/n ; & _, e-e hübsche junge Frau ftfttfjiH'-l gra.zil Adj(fö); geschr [ 1$]; schlank u. zierlich ^ttft&M. 8T#6<J.#<£ T: AW ^ zart (1) (ein Mädchen fcfjjß; e-e Figui #MS gra.zi.öa [' t§i0is] Adj(jfc); mit Grazie £&tt; i||#J ^ anmutig <e-e Bewegung, e-e Figur äJj fr, IM*; g. tanzen &&{£%&A) Greif der{ -(e)s/-en, -e/-en; geschr I |5] ^ Raubvogel || NB(ftj£): der Gre//; de*. dem Greif/ Greifen , des Greif (e )s Greifen greif, bar Adj ()&) 1. so (nahe), dass man es leicht finden u. nehmen od. benutzen kann <\- f-ifeW.frf-wTÄM: die Akten g. haben tfft VK<t FiÜ 2. *** konkret, offensichtlich 'ein Erfolg, Beweise tfMft.iff.«) 3. (af*. /af) g. na/ie (etw. ist) sehr gut zu sehen(#jft4iifV>frV Bfö Mf ULÖ-J: Bei gutem Wetter sind die Berge g. nahe AHtöföfaili fttöBtf "J M 4. er*, /af 9. na/ia: etw. rückt In greifbare Nähe etw. wird sehr bald geschehen, stattfinden o.ÄAfyft. 1-i/Y) KP » * «. *F * 4Mr < £ 1->. tt ifi: Der Prüfungstermin ist in greifbare Nähe gerückt **!*-. BP grei.fen; gri//. Aar gegriffen; E](&#f) 1. sich Dat -; #*) efi¥. g. ge.?pr(_Ni; sich etw. nehmen (1.9)«.*.Mit.toUt: Ergriff sich e-e Zeitschrift u. machte es sich auf dem Sofa bequem ffc£fi-**^#KJ&i*ft» «ihi EG (*Ä»> 2. nach j-m/etw. g. die Hand nach j-m/etw. ausstrecken u. ihn/es festhalten od. versuchen, ihn/es mit der Hand zu fassen # ^Witt. äeft: Sie griff rasch nach dem fallenden Glas ttffl&Mü; rWHÄS tfjW y, Das Kind griff ängstlich nach der Hand der Mutter £-Hfc£<kÄi;MBWWf- 3. zu etw. g. geschr\ fSJ; etw. mst regelmäßig tun(^jÄfliJft)*Ä.fö#1:: VVerm sie Zeit hat, gre/'/r v/e gern zw e-m guren ß«c/i ( = liest sie gern>R£#£.Ätt#Ä*&--*V-tf#i*; Er greift gern zur Flasche ( = trinkt viel Alkohol )f|fe*/-ffiÄff; Sie griff zur Feder (= wurde Schriftstellerin)&*& r^KW^ft 4. zu etw. g. etw. ( msr Negatives) anwenden ##(.{•£ JU.ÄÖWI: 2" e-r List. zw unkorrekten Mitteln g-%W\\%**iE^f®5. etw. greift um sich etw. breitet sich schnell aus(#jft-:£iTY)f£JftJF )fc.£"Ü£ <e-e Epidemie, ein Feuer ifcfffä» A #6. /* d/e Saiten. Tasten g. auf c-m Saiten- bzw. Tasteninstrument spielen üfc&^ #.*4-¥tt<l&Ä#«*> 7. ef*v. gre/ff etw. stellt e-e Berührung od. Verbindung her, damit ein technischer Vorgang ablaufen kann(*«=-£i§)tt#IW-f.HI#»Ä: Au/derre- gennassen Fahrbahn griffen die Räder nicht mehr 4-«ÄW?ttW*iI±fr» 8. afuf. gra/ff etw. hat e-e bestimmte Wirkung u. den gewünschten Erfolg<»ft=±») **, Äftffl: D/'e Maßnahmen zur Verringerung der Arbeitslosigkeit haben gegriffen Iftd^ikAft fttföfö^rft I! ID[i$] (efw. /af) zum Greifen nah(e) (etw. ist) sehr nahe Ä^ifiÄKBK.Hf- oj f'U; afiv. /af zu hoch/niedrig gegriffen geschrl Hl; e-e geschätzte Zahl ist zu hoch/ zu niedrig Ä**tirm*«/iitft II ► Or/f/ Grei.fer der; -5. -; der Teil e-s Baggers. Krans o.Ä. . mit dem man nach etw. greift « 4. MM- Greif, vo.gel der ^ Raubvogel grei.nen; greinte, hat gegreint; [W] ( ^ & &) ge^pr pey[□][!&] 1. leise u. jammernd weinen 3SfäJ,!£tfF 2. ^ jammern greis; greiser, greisest-; Adj(j&)i mst attr,
Greis 788 nicht adv, geschr <£«•:£ iä. * ft-: # i|f > [ t*'!» sehr alt^:jöM.Ä#Ö<J.lM&££M: Mr greiser Vafer ist sehr krank flUtö^-iÖMSC*** Greis der t -es, -e; geschr [ |$l; ein sehr alter Mann £&,;£# || K-(*ft): Greisen-, -alter, -stimme II hierzu (Ut) Grej.sin die; -, -nen grel.sen.haft Ad j (}&)-, wie ein Greis, wie bei e"-m Greis «»W.*£JfcftM. *iÖW: Der Mann wirkteg. i£ttf§AÄ#£j&s*illl |i /lierzu (*>fc) Grei.sen.haff.tlg.keit d/e; nwr5g(PJH **) Greiß.ler der: -5. -; j-d, der ein kleines Lebensmittelgeschäft hat ##i&1»tJJi'£tti.#iip **Fft'.'h*« ^ Krämer grell Adj(ffc) 1. so hell, dass es blendet < u. den Augen wehtut)WM#J. %BR#J das Licht, die Sonne, ein Blitz )fcSfc. «*;, W »fe>: Der Sänger trat auf die Bühne ins grelle Scheinwerferlicht «rc*«J-.*fr&A*«M*r)t !»M K-(*ft>: grell beleuchtet 2. hell u. oft unangenehm intensiv #]KM ^ schreiend (2) — gedeckt (Farben S8fe: ein Orange, ein Rotffiüt.ir) ! K-(*£>: grell-, -bunt, -gelb, -rot 3. unangenehm hoch '£fÄM. #JH fä ^ schrill (ein Ton, ein Pfiff, ein Schrei i* ff ."Uff. NM1; e-e Stimme i&-ft> il hierzu(fä *fc) Grell.helt die; nur Sg(RflJ#ft> Gre.mi.um [ miom] da5» -s. Gre.mi .en f-mian]; geschrl |r ; e-e Gruppe mst von Experten, die e-e bestimmte Aufgabe erfüllen od. ein bestimmtes Problem lösen solle ■*/ f"J > * M £ *** Ausschuss, Kommission (ein G. bilden j& ifc % M £; in e-m G. mitwirken ft*Ä6rtÄft.ft*> Ü K-(*Ä>: Gremien-, -srbelt || -K ( £ #): Führung*-, Partei-, Vorstands- Grenz* bäum der % Schlagbaum Grenz*be.am. te der: ein Beamter, der (z.B. als Polizist) an e-r Staatsgrenze od. beim Zoll arbeitet ÜRTirfl i! fc/erzu (ffiEfO Grenz- be*am*tin die Grenz*be*reich der 1. der Bereich, in dem sich zwei benachbarte Wissenschaften o. Ä. überschneiden(^l4^:NM)Ü^^i«.iÜ*^i«: der G. zwischen Physik u. Chemie fcjHfllfl: ¥2.$} fäläi&yitiL 2. der Bereich an beiden Seiten e-r Grenze (DiüJMfclrf Gren.ze die-, -, -n 1. die G. (zu nach etw.) e-e markierte Linie, die durch Zoll u. Polizei kontrolliert wird u. zwei benachbarte Länder bzw. Staaten voneinander trennt &#, H # (die Grenzen befestigen, sichern, öffnen, schließen #&#»».*«.# tt»^Pflü#; (irgendwo) die G. passieren, überschreitet #£*fc>üÜ.«ü&J*>: Weil die Zöllner streikten , mussten wir an der G . lange warten toT**AM*J:.Äft*f**ftjä «UrffilKWfil II K-< * fr >: Grenz-, -bahnhof, -bewohner, -bezirk, -konfllkt, -kontrolle, -llnle, -ort, -pollzel, -Stadt, -verkehr, -wall II -K(&^): Landes-, Staats- 2. e-e Linie, die z.B. durch Berge od. Flüsse gebildet wird u. zwei (geographische od. politische) Gebiete voneinander trennt #*£, #pg. Der Rhein bildet e-e natürliche G. zwischen Deutschland u. Frankreich USjgj mwmmmtemzmMxmmtk®. n k-(*ä>: Grenz-, -fluss, -geblrge, -gewisser 3. e-e Linie, die den äußeren Rand e-s Grundstücks markiert # *£, j& # | -K ( * ft > s Grundstücks- 4. die G. zwischen etw. ( Dar tft) ü. efiv. (Dar -. fo) e-e imaginäre Linie, die zwei unterschiedliche, aber nahe beieinanderliegende od. verwandte Bereiche voneinander trennt (••• fp ••• Z fnj #j) # *Jc: die G. zwischen Kindheit u. Jugend M*Y ftt <f- £ |u] #j # £fc; Die Grenzen zwischen Physik u. Chemie sind fließend tomftit^Z f«l WHa^fl#i II K-( Ä ^ ): Grenz-. •Wissenschaft 5. das äußerste Maß. das nicht überschritten werden kann od. darf & ßß.PBJf <j-m etw. sind (enge) Grenzen gesetzt J£A/fc#4«(r**> PS»!): Auc/i meine Geduld hat Grenzen! #M£iWtil£*rPBJ£ä<J! II - K ( ft £): Alters-. Einkommens-. Lelstungs-. Preis-. Schmerz- 6. d/e grüne G. ein Teil der G. (1) zwischen zwei Ländern, der nicht od. nur wenig bewacht wird £|*feSifc^(ßP^ öRräJcm^iftRrWÜlKritfeS) (über die grüne G. fliehen, Rauschgift schmuggeln, illegal einwandern ifrttHtt.£ft*föft*t. #ft»«A*> I ID vf 1 etw. hält sich In Grenzen mst hum ^ffllvfc]; etw. ist in nur geringem Maß vorhanden, ist nicht sehr ausgeprägt(#jft-:£ iü)&ttfr-fcfiim(mm)\*l: Seine Begeisterung für die Schule hält sich in Grenzen ftfe^t^ßM $Mft?i fö; seine Grenzen kennen wissen, was man noch leisten od. ertragen kann u. was nicht mehrtoiIftä#jfö;/jW£A,fcliIäti&;» gren.zen; grenzte, hat gegrenzt; [W](^##/) 1. etw. grenzten etw. (Akk mfä) etw. hat e-e gemeinsame Grenze (1.2,3) mit etw. (tyj ttSift) ^-**.ra- £#• ^ •••**: Sein Grundstück grenzt an den Wald ftfefl|5J&Jfc£$fc xi&tt- 2. etw. grenzt an etw. (Akk pyft) etw. ist fast mit etw. anderem (u. Negativem) gleichzusetzen #j ffci£ ig )&ifi,ifi ^,15 {PJL Sein Mut grenzt an Tollkühnheit ftfeMlH.Ä fcittT-*« gren.zen.los Adj;( fc) 1. (scheinbar) ohne Ende, ohne räumliche Grenzen ^cHi^Mt^J, Je PSM. -^JcifiM <e-e Ebene, e-e Weite ^^;,JLC ^I> 2. ohne Einschränkung ;fc#M,;fcPgÄfö. ifcihiflM (Freiheit ö&i j-n g. bewundern Jt PRfttt£A; g- glücklich sein *tfc#lft> 3. nic/ir adv(^f^^ig); sehr groß, sehr intensiv ft#M. ttJftfl. * ItW (Angst, Begeisterung. Ehrgeiz, Geduld, Güte, Hass, Leid '# tf.Kä.Ä*.»'fc.#fc.«.**>4. nuradv(H fl^^ift); unendlich viel *KJtW,*ÄW.^^ M: /c'i habe nicht g. Zeit für dich, also beeil dich! a##to9tm*M>XmKto*9t&jAm*
789 Griffbrett tfcj&! || hierzu (fflPI-.) Gren. zen. lo. slg. kelt die; nur SgCHJfliMft) Gren.zer der ; -s. -; gespr\ U =*? Grenzbeamte (r) l| hierzu (^to Gren.ze-rln d/'e; -. -nen Grenz.fall der ; ein Problemfall, der nicht eindeutig geklärt werden kann, weil es mehrere Möglichkeiten der Interpretation (od. Zuordnung) gibt Hia^^MW »Itjffti: juristische Grenzfälle fcfl^#TW»r£|KJW*1* Grenz.gän.ger der; -s. -; j-d. der regelmäßig u. häufig über e-e Grenze (1) geht, z.B. weil er jenseits der Grenze arbeitet ^'fö'.'ljA M*WA(ftuft:A-:*rtiftiA*^r.f^) äwzk (« >f) Grenz, gän.ge.rln d/> ; -, -nen Grenz.land das, nur Sg( R/|Jj£*J[) «* Grenzbereich (2) Grenz, pos.ten der; e-e Wache ( 2 ), ein Wachtposten an der Grenze (DiüKFiijnfi.j&H; pfiflf Grenz.si.tu.a.ti.on die ; geschr [Hl; e-c außergewöhnliche Situation, in der j-d extreme Maßnahmen ergreifen u. dabei oft gegen allgemeine od. persönliche moralische Prinzipien verstoßen muss ||-:#fäifif. Grenz.über.gang der 1. die Stelle, an der man offiziell über e-e Grenze (1) geht (u. an der sich der Zoll1 (3) befindet >j4Hc.&X^iü*iiifi ss Grenze (1)2. das Überschreiten e-r Grenze (1) &Jft, ilJft: VV/> wurden beim G. kontrolliert Äfna&&*ttE«#ft grenz, über, schrei, ten.d- Adj(fö); nur attr. 'nicht adv(Kft£i/i.*tttftfV>; mst in £M1 f der grenzüberschreitende Handel. Verkehr mst ADM geschr £JtU£ SIL ft]; der Handel, Verkehr über die Grenzen (1) hinweg Grenz.ver.let.zung d/e; das illegale Überschreiten e-r Grenze (1) von bewaffneten Truppen (Ä* >«*[!&# Grenz.wert der 1. ein extremer Wert (5), der nicht unter- überschritten werden darf föfcßR ik: Grenzwerte bei der Radioaktivität fifc&iJK &tfj&PRfä 2. ein mathematischer Wert (5), auf den sich die einzelnen Glieder e-r Folge von Zahlen zubewegen &pg(fä); MATH [ftl Limes: Die Folge der Zahlen 1, V2 , XA ♦ /■« . . . strebt dem G . Null zu ftWff^J 1. XA . K . Gret.chen.fra.ge die ; nurSg, geschri RHJJ^ft) [ft]; die entscheidende Frage ( msr nach der grundsätzlichen persönlichen Einstellung von j-m zu e-m Problem), die man nur schwer beantworten kann Ä ?-M fr] Ifi. *| PI ft Mfrlfi,^A*|iÄtflfr]ffi <(j-m) die G. stellend Greuel, greulich * Greuel, greulich grle.nen; griente, hat gegrient; E(^Äft) nordd gespr[!£&][ P] «» grinsen Grles.gram der; -(e)s, -e; pej [ßj; ein schlecht gelaunter, mürrischer Mensch *frtf (^'f-> grles.grä.mlg Adj(B) Gr\eü der; -es i nur 5g ( H Jti $ ftfc) < e-c Art grobes (körniges) Pulver aus gemahlenem Weizen od. gemahlenen Maiskörnern, aus dem man mst Suppe od. Brei macht ^#,*# £*, R#«,.5*H II K-(Ä^): Gr/efl-, -bre/, -Jr/ä6e. -puddlng, -suppe II -K(*&>, Ala/a-, We/ze/v griff Imperfekt, l.u. ;i. Person Sg (#£$$, f&— iffl^-.AWtt); A gre/fen Griff1 der; -(e)s, e 1. der G. Irgendwohin der Vorgang des Greifens (2) f-fa |oj, f$i#: Beim G. m seine Jackentasche erschrak er - seine Brieftasche war verschwunden ^ffe T 2. mit eisernem G. ganz fest, mit Gewalt &#Jife.ffl:ftifc. ££&. *F^ife: Der Polizist hielt den Dieb mit eisernem G. /esf W^r5K'& JMRft*»**T- I -K(Ä^): Würge- 3. der G. zu etw. das Zurückgreifen auf etw. (mst Negatives) 3fcJfl.#Jfc: der G. zu unlauteren Mitteln %M^IE^tfyf-& 4. e-e gezielte Bewegung mit der Hand bei e-r bestimmten Tätigkeit jftff:, f-fc.&ft: ^ Handgriff (ein geübter, falscher G. ft $ ft. ff* £ ft «fr fto : Damit die Bedienung der Maschine reibungslos funktioniert, muss jeder G. sitzen *jT1£fttoM*Wmmnmff.*- + &&»& aiIF.*«fö II ID[vl] j-n/etw. Im G. haben äs j-n etw. beherrschen, unter Kontrolle haben: Wir hatten den Gegner voll im G. |£ fiT/c^föftl T*tf-; et*. fciABO. bekommen gespr[ U ] kriegen etw. unter Kontrolle bringen mm*n%#.*t*#i&müm.*KtJLmi mit j-m etw. e-n guten G. getan haben mit j-m etw. e-e gute Wahl getroffen haben MiäÄA /K»&f!*rate^j&*fr T; derG. zur Droge, Flasche, Zigarette euph [. tt ]» der ( regelmäßige, suchtbedingte ) Drogen-, Alkohol-, Nikotinkonsum tf&tt.fflL Wft#3 Griff2 der; -(e)s, -e; der Teil e-s Gegenstandes (z.B. e-r Tasche). an dem man ihn gut festhalten kann «•«.«T•• J4-T- (der G. e-s Koffers, e-s Löffels, e-s Messers, e-s Schirms, e-r Schublade, e-r Tür usw fä ffä T-.ÄW./J«.*«•»««?•.n«-?*> H -K(Ä ft): Fenster-, Koffer-, Schirm-, Tür-1 Ho/z-, Messing- II Abb. Seite 790 ffllü 790 jft griff.be.reit Adj(J&); so, dass man es rasch u. bequem nehmen kann (ohne lange danach suchen zu müssen) fifi f - nf flfc M ♦ Äfc & #- iü #J etw. g. haben #&%)&%&; etw. liegt g. £ *MtT-»JÄHJ> Griff.brett das; e-e Art schmales Brett an (Saiten Instrumenten, an dem man die Saiten mit den Fingern drückt, damit die Töne verschieden hoch klingen( &)&&$}££,&& &: das G. e-r Gitarre, e-r Violine, e-r Zif/ieriVft,/h**,*1**W«* II t Abb. unter && Zither
Griffel 790 Griff2 der Grit! ffi der Griff IM flu der Griff ft! der Henke' Wflü der Henkel mHI der Henkel -w:lf der Gri'f W. flu der Griff fl'! der Henke1 | &« de' Gn — t M. flu der Henkel der Gntf fll f^#ÄM':-#'^4 tB die Klinke ' die Türklinke flu F-. f IJ.7. f- Grif.fel d*T; -.v. - 1. ein Stift, mit dem man auf (Schiefer)Tafeln schreibt {\"t. K-< \L ft): Griffel-, -kästen, -spitzer 2. mst PI. gespr!(&mtL&)\ «II ^ Finger grii f. fig /M; (J£); nic/if adv ( ^ fj: W ift ) 1. e-e Parole, ein Schlagwort d-j. fai''. so einfach (u. prägnant), dass man sie sich gut merken kann ffiäfikfidM. ,Y/8)L£*£#J 2. ein Hammer, e-e Zange usw fi f-,ttt j"$ so geformt, dass man sie gut greifen u. benüt/en kann ££{#6/ ffiM.ftfJHflj ^ handlich 3. so beschaffen, dass etw. nicht rutscht ^fttfft «• glatt e-e Fahrbahn, e-e Piste. Schnee -^iB.Äia.'iJJHr 4. <ein ( Reifen) Profile £fö&ifii> r"i£M*-**'■ so. dass es gut greift (7) Wo WM, 4WT»Ö*J 5. aus e-m festen, stabilen Gewebe T-!ÄW-fi'J ein Stoff *W || h/>rzu ( M. 1-. ) Grif.fig- keit die-, nur Sg( PJHJMft) Grill der; -a;. -5 1. ein Gerät, mit dem man (auf e-m Rost~ od. Spieß) Fleisch usw röstet ( über glühender Kohle od. durch elektrisch erzeugte Hitze; #$$!.• ein Steak, ein Hähnchen vom G .»«liMftfiM/"-** II -K «ttfr>: Elektro-, Holzkohlen-; Garten- 2. /Cwrrw(^) ♦ Kühlergrill Gril.ledi?; -, -n 1. ein Insekt, das den Heuschrecken ähnlich ist u. in (Erd)Höhlen lebt. Die Männchen machen in der Nacht
791 grob ein monotones Geräusch &&. die Grillen zirpen «#«(« Jtfcnijif} 2. veraltend r#r IrO ein komischer Gedanke, e-e Laune ^f^Mffi gril.len; grillte, hat gegrillt; [J7T](£to/^Ä '#/) (efw.) 9. Fleisch o. /l. bei großer Hitze u. ohne Fett (auf e-m Grill od. über offenem Feuer) braten JC-ÄÄÄ^ift.ttÄ (ein Steak, ein Hähnchen. Würstchen g. *| W#.(fj«.^#tt> i; K-(Äft): Gr//*-. -p*raf. -kohle, -party. -pfanne. -platz, -rosf. -spieß, -Würstchen Grillen ** Grillen ist „in " : Wenn es das Wetter erlaubt, zieht es die Grill-Fans in die | Gärten, auf die Balkons und zu den in öffentlichen Parks angelegten Grillplätzen. I Der Duft von glimmender Holzkohle und dem Fleisch, das auf den Grillrosten gart, . ist unwiderstehlich. Gegrillt werden saftige, vorher mari- i nierte, Steaks. Grillwürstchen, aber auch Fische. Dazu isst man Salate und Brot, , sowie würzige Soßen, die man selbst an- | macht oder fertig kauft. Wer es mag. j trinkt zu Gegrilltem ein gut gekühltes I Bier. Zu einer Grillparty werden Freunde eingeladen und man bereitet gemeinsam I die Mahlzeit für alle zu. Vor dem Grillen auf dem Balkon sollte I man sich allerdings erkundigen, ob es ' nach der Hausordnung auch erlaubt ist. I ife*»««*«*«. *iff**imttttKfttt I £JW£.ifcM«M»J!k**-*äT-. [_*«_Äj^ftl*. , Gri.mas.se die; -. -n ; ein verzerrtes Gesicht, das man macht, um j-n zum Lachen zu bringen od. um so ein bestimmtes Gefühl auszudrücken &J&,t$#| <e-e G./Grimassen machen, schneiden ftfc&lß . #> fcfä : das Gesicht zu e-r G. verziehen ffiKÄih -Ä'Jtlffl) Grimm der; -(e )s; nur 5g. geschr ( H JH # ft) [ 14] ^ Groll grim.mig Adj(fä) 1. voller Zorn od. Groll tffi IßW.ff&M * zornig, wütend (ein grimmiges Gesicht machen ffij&jg$; g. aussehen, dreinschauen #&*«ntf tf .tRKJ&HJ«) 2. geschr [ Wj; <ein Löwe, ein Wächter 9f-f .|f HA) von so bösem Aussehen, dass sie Furcht erregen ^A£&M. -UfeWJlW.lXÜRW 3. g«c/ir |. IS]; sehr groß, sehr intensiv /"ÜW. !)j#M. r,I •fAÖ<j (e-e Kälte, ein Winter. Frost. Hunger ^ #.**.»*.&l«> II 2" (£JE>1. u. 2. Grimmig, keltd/e; nurSgCR/HW») Grind der; -(e)s. -e-\. ^ Schorf 2. g«pr|_P]i ein Hautausschlag, auf dem sich e-e trockene Kruste bildet % grin.sen; grinste, hat gegrinst; ©(^'Äft) mit breit auseinandergezogenen Lippen ( mst mit spöttischer Absicht) lächeln 9||4t& *£. t£ % ( frech, höhnisch, schadenfroh, spöttisch g.Äl^itfe.iaWitfe^^^^iÄ.fö^riÄ^: j-n grinsend ansehen ^^IfttflA; ein grinsendes Gesicht - - ftj fr 9£ tfj öl fl,): Er verzog sein Gesicht zu e-m breiten Grinsen ftfe «^«»fruV-WflKMtf«« II zu (*Jfi) Ge- grinse t Ge- grip.pa.l- i4dy ( fl? ); nwr afrr. nic/ir adv. gesc/ir ( H fr & ifi. * fr # ift) [ # ] 1 von e-r Grippe (1) verursacht od. e-r Grippe (1) ähnlich fcttt*«ra3ISW.to»ttrtt*ff « < "w/ £W ein Infekt «&> Grip.pe die % -; nur .Sg( RHJ#.ft) 1. e-e ansteckende Viruskrankheit mit hohem Fieber. Kopfschmerzen. Durchfall o. Ä . ftL'uttM'ft . jfijR; MED [fei Influenza < ( die/e-e) G. haben f# rftti&; mit G. im Bett liegen ft_Lffi ÄI5M«^*i an G. erkranken $ f*Ä> II K- <£ i\)-. Grippe-, -epldemle. -Impfung, -mittel, -welle 2. gespr[n]» e-e Erkältung mit (hohem) Fieber ^rüBE Grips dert -es; nurSg. gespr (RJH*ft)[Nl ^ Verstand, Auffassungsgabe (nicht viel G. (im Kopf) haben ß/H^^il.ai^ii seinen G. anstrengen, zusammennehmen söJföffö) grob, gröber, gröbst-; Adj(fö) 1. rau. nicht glatt, nicht weich -£«ß«j. fflttft. ^&«iM — fein (1) (Leinen, ein Schuhwerk, ein Stoff tf.J&^,*£,>£ft> 2. nicht fein (3). sondern in relativ großen Teilchen Jffitfj. ffift AM (Kies, Mehl. Sand flfctf, ffi«r. #-f; g. gehackte, gemahlene Nüsse ffiJMM.&«($!£%> !l K-<» £): grob-, -gehackt, -gemahlen, -körnig 3. derb od. plump aussehend, wirkend 4§2£$]. 61 fä W. A * fi W ~ zart, fein ( 2 > ^Gesichtszüge. Hände ffilfc.JN-f-) II K-( g #): grob-, -knochig*. pej[&]; (im Verhalten gegenüber anderen Menschen) rücksichtslos u. ohne Gefühl, unhöflich t&f? M.ffl«tfJ.fi#W (ein Mensch A; Spaße Jftlfc; j-n g. anfahren ( = kritisieren), zurechtweisen tft*JA»"J/?.ft#JI£A; g- gegen j-n wer- den*tf*ÄA&«£»fiH> 5. g. sein j-n fest anfassen u. ihm dabei wehtun(*tA)|fl#,|fltl — behutsam sein: Au . sei doch nicht so g. / *.i**"*!:J&£*lW! 6. nur attr od adviRftfe i/füJt^i/?); nicht ganz genau, sondern nur ungefähr u. ohne Details fflfeft. fcl*£&6<j, A Sctfj (e-n groben Überblick über etw. geben *t&*fr"fi*WÄif» etw. in groben Umrissen schildern fcf^Jtfe flu i£ & $5 etw. in groben Zügen wiedergeben ffi£J&Si£X*> II K-(g #): Grob-, -struktur!, mst affr(£fr£ig), mit (möglichen) schlimmen Folgen IgAW,/1*
Grobheit 792 f[#J ein Irrtum. Unfug, ein Verstoß lfä\£. *&fi*.jlÄfT»i g. fahrlässig handelnd; mAtfJ&^ff*/) II ID[»] aus dem Gröbsten heraus sein gespr [p ], a) die größten Schwierigkeiten überwunden haben ftA#l*£ Jfcii Ü. iE .'H 7 it: b) als Kind relativ selbständig geworden seinem f-> K:ti$ f: Die Kinder sind jetzt aus dem Gröbsten heraus, da kann ich wieder berufstätig werden «*:«-ffn&*tt!iha r.«»m**f in T Grob, hei t die, -. -en 1. msf P/( £ ffl Ä #*>; unhöfliche, beleidigende Worte aiujf Wi£. «3 A#ji£ <j-m Grobheiten an den Kopf werfen »5*A> 2. nur Sg ( H/U # «O ; c-e grobe (rücksichtslose u. unhöfliche) Handlung ffl. Gro.bi.4n der; -5 . -e ; gespr pej ( n . 8E .: ein Mann od. Junge, der oft grob (5) od. rücksichtslos ist fi#WA.Stf*Ltttö*0c grob.lieh Adj(J&); nur attr od adv, geschri R ffcSiSÄ#ifi>[ Bli auf e-e grobe (7) Art u. Weise r*^:W.ffl#M <j-n/etw. g. vernachlässigen, missachten rMtil!l#**A ■■»*»*•. ffi »Jft««-*A/Ä*> grob.schläch.tlg i4rfy ( &) -, nicht adv ( ^ fH # i§); von plumper, unförmiger Gestaltej&fa) ffiSfcftj (ein Kerl, ein Mensch &{k, A) Grog der; -5. -s; ein heißes Getränk aus Rum. Zucker u. Wasser M9ftftB(ffimttffiJta*fn/k fl!&tfl&tfc*4> (ein steifer G. ( = mit viel Rum)tt£(tt«t9«ri!!> grog.gy L'grogi] Adj ()&)•, nur präd od adv, indeklinabel, gespr (Hf^*iftÄttift)(isJ^^ ^)[P] *» müde, erschöpft gro.lert; grö/re. /un gegrölt-, WUT\ ( jftflr/^ A «5) (•für.) 9. gespr peyT U i[K]i (etw.) laut u. unschön singen od. schreien t$/*»**Pi|.t$/£ fl^tife^: Betrunkene zogen grölend durch die Straßen 0mH>*«*tJfeW*RJfe«i& Grollder, -s, nur 5g(Rffi{MK)i (ein) G. auf gegen l-n/etw. starker Ärger od. Hass. den man mst nicht offen zeigte *f—#j>täi&« 818 (ein heimlicher, tiefer, versteckter G.&ftft» ft.fltKM.AKMftlfti e-n G. auf j-n/etw. haben xt%A/K4S<fr#tiig; e-n G. gegen j-n hegen *t*A*flRft'LO grol.len1; grollte , hat gegrollt» [VT] geschr ( Tn Ä*)[fi]i (roll) jLfii ( wegen eh*. (Gen .1 fc, gespr auch Dat [aInfeffl_Hft)) g. auf j-n böse sein, verärgert sein WJ£-**t £ A'frtf föi S grol. len2 ; grollte , hat gegrollt; ED < * Ä * > er*. gro//f etw. macht (in weiter Ferne) ein dumpfes Geräusch(&ft-:£ig)ft:|ftlft/** (der Donner, das Gewitter, die Kanonen Iff/ü.Ui Gros1 [gro:l das 1 -; nur Sg( Rft^ffc); dlas G. + Geni jLfä); der größte Teil (mst e-r Personengruppe) A SP #• A £ ft: Das G. der Bevölkerung ist gegen das geplante Kraftwerk Gros2 [ gros;; das» -ses. -se ; veraltet [ lü],- e/n G. + Subst(%\p]) 144 Stück des genannten Gegenstands p< BP +-ff. 144 {**&> II NB <**.*>: Mit e-r Zahl lautet die Pluralform Gro5<-»gft'?affl,Ä**» Gros): 4 Gros 4 V Gro.sehen der; -5. - 1. histlljj) die ehemals kleinste Währungseinheit in Österreich tfaV *H<*iftJM*/hM«ffi#{fc>: E/n Schilling hat hundert Groschen! 5te^1fT 100 fö^$ 2. fc/'sf I Iti \ e-e Zehnpfennigmünze -f-#/gftjöü ffi 3. nur PI, gespr ( R ft £ ft) [ P] ^ (wenig) Geld: Er verdient als Zeitungsjunge ein paar Groschen nebenbei ft3*JMI«M/M* II ID [ Ü] />•/ /-/n fällt (endlich) der G. gespr [ p ], j-d versteht endlich, wovon die Rede ist £A »-FWA r.tfft r :, NB(^jft): Die Idiome, die unter Pfennig aufgeführt sind, hört man auch mit Groscheniftfi Pfennig tfj&iätii "TMJ Groschen *1t#> Gro.sehen.hefft das; pey[ß], ein billiges (Roman) Heft, dessen Inhalt keinen literarischen Wert hat fflfttftttftft{ft'/hi& Gro.schen.ro.man der; pe;[j£]» ein billiger u. literarisch wertloser Roman ffiÄ&ifcMfcft'h groß, größer, größt-; Adj(j&) 1. Maßangabe (ttJf &9Ji§) + 9. verwendet, um die Maße e-s Gegenstandes, e-s Raumes od. e-r Fläche od. die Länge des Körpers e-s Menschen anzugeben(«*|**/jN,jÖi1ft,BB«)-AM.* tfj: Das Regal ist drei mal vier Meter g. -ftflg tfjA'hUL- 3 x 4 #; Das Schwimmbecken ist 2'A)m ■' g. »fttt&iBKft 250 ¥-:fr#; Mein Bruder ist einen Meter achtzig g.&ft%£fö 1*82. so, dass es in Bezug auf die Länge, Höhe, den Umfang, das Volumen o. Ä. Vergleichbares übertriffteftfc«. «*,(*«.#*> AM.ftM.fcW ~ klein (1): Der große Zeiger der Uhr zeigt die Minuten an, der kleine die 5ru#u/efi*WK«-»*»».fitt«*/hB*. Der Elefant ist ein großes Tier AftJi-l+Aä!^t! I * Abb. unter R3E Eigenschaften || K-(* 1>): Groß-* -baustelle, -teuer, -formet-, groß-, -flächig 3. nic/ir ac/v( ^f^:^ift); mit vergleichsweise vielen Personen, Tieren od. Dingen(ffiftft)£ftj. AM — klein (2) (e-e Familie, e-e Gruppe, e-e Herde, ein Orchester, ein Verein usw #&*Efl(t«Vfl¥*ft0]. fefr£3£>: D/> Sendung erreichte ein großes Publikum Äft*m«»**Äfti Hier finden Sie e-e große Auswahl an Radios JäMfö^FtfF^ AÄftWiBc#in.nriaÄ# ll K-(S^): Groa-, -an- gr/ff, -betrieb, -elnsatz, -fahndung. -famllle, -kundgebung. -packung, -unternehmen, -Veranstaltung 4. nicht adv (>F ffc 4* i& >; in der Menge od. im Wert über dem Durchschnitt *»W.*««.**W.**i« ~ klein (3) (ein Betrag, ein Gewinn, e-e Summe, ein Verlust, ein Vermögen usw 2WJi,l[#j,£ffi. v«. It**9i ein (Geld)Schein #J3I> || K-(Ä^): Gro6-, -auttrag, -elnkauf, -kredlt 5. ms;
793 großdeutsch attr. nicht advigfräfiä, ^fr#i&>; zeitlich relativ lang(ffiHJM) «fcM. *M ~ klein (4) <e-e Pause, ein Zeitraum (*.&, H*tl»]S>: Wo fahren Sie in den großen Ferien ( = Sommerferien) hin?km*m)%L&MW)L}i'> 6. nic/ir adv(^f£#i&); von besonderer Bedeutung, besonders wichtige«* JOÄ*«. tt*:6<J' 1r£ Ö<j ^ bedeutend: Picasso war ein großer Künstler *Jta*H--ttffi*M£##; Kaiser /Cor/ der Grojöe £fc(gli) *:# 7. nicht adv (*fr:4*ift>i sehr gut tt»M.*r&1^*W.**M. fö^cM: Das war e-e große Leistung äl-Jj f ^fiMMs /n Physik ist sie ganz g. #»Ä*/f ffifciiJÄÄJtMJiM. nic/if adv( ^ft£#ift); mit sehr starken Auswirkungen /"ffcW.ffc^M «- klein (5) (ein Fehler, ein Irrtum $$&. i£M> II K- (*£•>: Gro8-, -faf 9. nic/ir adv( >Nfr#iä>; wichtig, bedeutend ±M, fr ff#j< ein Unterschied K#J> 10. nic/ir adv(*~ft=#i&); intensiv, stark #1&'M.ßifFW — gering: /c/i nabe groj3e Angsr, gro/Jen Hunger Ä#«r*tfl.*« WttMI. n/c/ir adv(*'###); heftig, stark R *W.*aiW.*i»IWi Wac/i der flede gab es großen ßfi/n// #££«£ rfc»Ö9*i*i /m 5aa/ herrschte große Unruhe ±FP^iJt9.ttP.± tfy^'£ 12. msf arrr, nic/ir adv, gespr(£fcfe «•^fr:ttiÄ)[U], älter «<f.KW.*¥W ~ klein (7) < msr £#J j-s Bruder, j-s Schwester &AMflFfl:.&AÖ<j4ä*ä>: /c/i /ia/?e zwei große Brüder ft*fWMtflM3. nicht adv. gespriSiV #i£)[N] 5%s erwachsen — klein (8): Was willst du werden , wenn du einmal g. bist?fo K*ffl«fr£? 14. nur arrr od adv( Rft&iäsJc #i&); mit viel Aufwand, Kosten usw \er- bunden£*W.#fc«.JF«*W - klein (9) <ein Empfang, ein Fest, e-e Veranstaltung Mtt£.tfR.töiä; g. ausgehen thic»*, j-n' etw. g. herausbringen ^**)|ÄA/»*): Das müssen wir g. /eiern jltftftinWtfW ( AA *>&«-# 15. nur arrr od adv( Rffcffiiphfttt i/V); in Bezug auf das Wesentliche, ohne unwichtige Details JftftM.**tt).J|g«tt < die Zusammenhänge J& jfc >: Er schilderte seine Pläne in großen Zügen ttflK«JAit& r 8 SWit ftjt Das große Ganze ( - die Gesamtsituation) darf man nicht vergessen >K"J&iü£^ (kMj) 16. in der Form, die man z. B. am Anfang e-s Satzes od. Namens verwendet (z.B. A , B, C im Unterschied zu a , b, c) Ä^tö ~ klein (10) (Buchstaben *£#>s ..Zw Fuß " schreibt man auseinander u . mit e-m großen F " Zu Fuß'fMHFq.^tf F k^ ii K- (*£>-. Groß-, -buchstabe 17. (das Gas, die Heizung, den Herd, die Platte usw #^,Ö '{.tf'tt, # ft> (auf) 9. schalten, stellen, drehen mithilfe e-s Schalters o. Ä die Hitze od. Leistung e-s Geräts auf die höchste Stufe stellen 7f;*:,ifl*,$$*:( iiJUÄtt) — etw. (auf) klein schalten, stellen, drehen 18. nur adv( Rftftig), besonders, sehr fötfi], fö, 3£ ft, :£: sic/i nic/ir g. um j-n etw. kümmern *f £ A/ % * * * £ <l>; VVas sollen wir g. darüber streiten? ftin-fW£*J&&±))U tyrteW? 19. nur adv ( K'f£tti#>; verwendet (rasr mit denn od. schon), um e-e rhetorische Frage zu verstärken (^ denn j£ schon £ T^fiW*: VVas /sr schon g. dabei? ( = es ist doch nichts dabei)ffi${|-£7*fiW»? <* HP: fl -£$IMft#)» .Na , was war denn gestern los? - „Was soll schon g. gewesen sein?" ( - du erwartest doch nicht, dass etw. Besonderes passiert ist)**Pjt • ö^^ttSff-^SH^?** ftj$) II ID( y|) 9. angelegt mit großen Aufwand, vielen Personen usw geplant u. durchgeführt ^««M^iW^ifflW <e-e Fahndung, e-e Untersuchung iÜM.iWS>: Im Großen u. Ganzen in Bezug auf das Ganze &M £ t&» A ft ± ^ im Allgemeinen: /m Großen u. Ganzen kann man mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr zufrieden sein kik i:A<n*fBiS*Mffilk¥anriaiftÄ*l*Wj G. u. K/e/n alte u. junge Menschen 45 4£ '> 4> «» alle, jeder; g. machen/müssen gespr [p J; (bes von u. gegenüber Kindern verwendet) den Darm entleeren (müssen)(JLÄ#iia.*fJL Ifflift) Affi/^Aff — klein machen/müssen || NB (ft; Ä): ♦ großschreiben GroO.ab.neh.mer der ^ Großkunde || hierzu (Wi\) Gro6.ab.neh.me.rin die GroB.alarm der % ein Alarm, bei dem viele Menschen beteiligt sind (z.B. viele Feuerwehrleute usw) A(#LgS) ffft (G. auslösen, geben tt*,ÄrH*(**)»*> groO.an.ge.legt f groö ID [ig] groß.ar.tig Adj(j^); von hervorragender Qualität, sehr gut T^fiW. rBfeW. *«W: Das war e-e großartige Leistung &Ji—JütfifeWÄ tt; £><« Werrer im C/r/a«6 war g.^JW^.ö^t ft{tf; Unsere Mannschaft hat g. gespielt ffcff] Wis^B^ff»ai*«r I! nier2M(^4l) Großer, tlg.kelt die; nur SgCRm*Mk) Groß.auf.nah.me die; e-e Aufnahme (6) in e-m Film, bei der ein Objekt (z.B. ein Gesicht) das ganze Bild ausfüllt ^fti- (etw. in G. zeigen W»^«**««*) Groß.brand der» ein Feuer, von dem e-e große Fläche od. ein großes Gebäude betroffen ist Groß.bür.ger.tum das; nurSg, bes hist(Rffl£(L lfc> Äfflf [W]; der reichere u. mächtigere Teil des Bürgertums, bes in der Gesellschaft des 19 Jahrhunderts ttt&TtTRIftfR.jtft r^Br Ä -I hierzu ( Uk *) Groß, bür. ger der, GroO.bür.ge.rln der; groß.bür.ger.lieh Ad; (^) groß.deutsch Adj(}&) 1. darauf bestrebt, alle deutschsprachigen Länder zu vereinigen k fft&&ftl: der großdeutsche Gedanke der Nationalsozialisten m#it»:f-n*:m*&&&2. das Qroßdeutsche Reich hist[ffi]t verwendet als Bezeichnung für das nationalsozialistische Deutschland ( einschließlich Öster-
Große 794 reich) von 1938 bis 1945 ^M;ii*|s| Gro.ße der/die; -n , -n 1. ein großer Junge ein großes Mädchen /|n -f/y 1: £/rcser Großer kommt schon in die Schule! ftffJM'h fül:1* f ! 2. nur P/ ( K Hi « Bn (von u. gegenüber Kindern verwendet /h#/fli#) Erwachsene AA NB (?£;&): ein Großer; der Große ; den , dem , des Großen Grö.ßedie; -, -n 1. dleG. + Ge« ( :fö) von i-m etw. die Maße (Breite, Länge. Höhe. Tiefe, Umfang, Volumen wsw ). die e-e Fläche, ein Gegenstand od. ein Raum hat Die G. de* Zimmers beträgt vier mal fünf Meter / zwanzig Quadratmeter f% fa] tfy \8i Qi % 4 x5 #/20 W-JDfci Schüsseln in verschiedenen Größen A']^3£Mflfe; die beeindruckende G. e-s Gebirges ( = das Gebirge ist sehr groß u. beeindruckend) ili ** tt M Jft II K-( £ £ >: Größen-, -angebe* -unterschied. -Verhältnis 2. nur 5g ( RJflj£&); die Höhe. Länge des Körpers e-s Menschen od. Tieres #$, #t<i: Er /uzf ungefähr meine G . ftfe A?<Jf$ffcj&£ A: Af/r seiner G. überragt er die Menge ( - er ist sehr groß)ffc##ft#liafötfU*£A I! -K(£ ^): Körper- 3. ein genormtes Maß für die G. (1) von Kleidungsstücken. Schuhen wsw (*lLI£1fM>3!**.R«.*/h: Schuhe der G. .■«38«WÜ* We/c/ieG. haben Sie?m%fi\& K-+<KW>? II -K(Ä^): Handschuh^. Kleider- , Kragen-. Schuh-; Konfektions-. Über-. Zwischen- 4. msf Sg<*HMMR)i die Zahl der Mitglieder od. Komponenten e-r Gruppe von Personen, Tieren od. Dingen &£MA /J>: die G. e-r Familie , e-r Herde , e-r j4ms- w/a/i/, e-s /lngefcofs *«.*»,«&,«,#,««* MA/K£4» 5. msr Sg(£W#-tt); die Menge od. der Wert von etw. ffrfft, ftÄW^^: ^'V G. e-r Summe, e-s Gewinns, e-.v Verlustes *«LÄ#Kv««*/h6. ms/Sg(£/«£«>; die Bedeutung, die Wichtigkeit von etw. Jr3$ffc, ÄÄ.flrffi: rfie G. e-r Leistung einschätzen if- ffrÄ —ÄttWÄÄi ^> G. e-s Unterschieds messen ftJUKftflL 7. die Bedeutsamkeit e-r Person fls*.flS*«#: d/eG. Goef/ies «t&M ffi^c 8. msr Sg(£/fli£&); die Intensität od. das Ausmaß von etw.5SA.fiuA: die G. seiner Liebesfähigkeit ffe&ft##i6<jA/h9. msr Sg (£#j#Lft); der gute u. edle Charakter e-r Person ^rQSwifö» ÄfäA&ßt< menschliche, seelische G. (zeigen)(^JK.'li) AttM.'frÄMffi*™ JSE> 10. e-e wichtige Persönlichkeit, die sehr viel leistet ätetfiAtt.ft^A*.*«*: Michelangelo zählt zu den Größen der italienischen Kunst #ff«*5Flr**ffl£#Wkm II -K(& Ä>: Geistes- 11. MATH, PHYS[ft][4Mi ein Begriff, mit dem man rechnen, den man in Zahlen ausdrücken kann ( z. B. ein Gewicht, e-e Länge, e-e Temperatur) (tätfr tt.KK.&KKPfi.ft.ftffi. die unhe/cannre G. x £%\9Xx Groß.el.tern die; P/(J£); die Eltern der Mutter od. des Vaters fli £#.#«£# II /lierzw (jß*fc) groß.el.ter. lieh Adj(B); tust attr(£ Groß.en.kel der ^ Urenkel || hierzu ( fä & ) Groß.en.ke.lin die Grö.ßen.ord.nung die-, ein ( ungefährer > Bereich, in den das Ausmaß, der Umfang o.Ä. von etw. einzuordnen ist ftjfttÄ, -1?f&. fftf:: Der Verbrauch liegt in der G. zwischen 1000 U . 2000l fR&Ä& 1000 Jj-flj 2000 71* >I"J gro.ßen.teils /tdv(#]); zum großen Teil A-f-, A £P 5> «« überwiegend: Unsere Produkte werden g. im Ausland verkauft ^fflM/^nnA Gro.ßen.wahn der; die (krankhafte) Tendenz, sich selbst, seine eigenen Fähigkeiten u. Möglichkeiten maßlos zu überschätzen £ ft #A. G AJE: Seif er die neue Stelle hat, /eider er an G. ffeft ^«MiJ fr SRft.^ li hierzu (fä$j gro.ßen.wahn*sin*nig Adj(j&); nicht advC^fttfiä) Groß grund.be.alt.zer der; j-d. der sehr viel Grund besitzt Ai&±. AiJfci'rWIf II hierzu ( töc £ ) Großlgrund.be.sit.ze.rln die; Groß grund.be.sitz der Groß.han.del der; Kollekt &#; alle Betriebe od. Händler, die Waren in großen Mengen bei den Produzenten einkaufen u. an einzelne Geschäfte weiterverkaufen fltÄKB.#t £ ift *. ~ Einzelhandel || K-( & £): Großhandels-, -kaufmann, -preis !l -K ( g ä ): Getreide-, Ho/z- || hierzu < « *. > Groß*hand*ler der; GroB*hand*lung die groß.her.zig Ady (Jfc); geschr f ft] 1. tolerant ü. großzügig *SlfA*W.ÄA*»W,*aW ^ selbstlos *• kleinlich (ein MenschA> 2. (ein Angebot, e-e Spende, e-e Tat üt&.täitt.fr *j> so, dass sie von Großzügigkeit zeugen ü fä#j | hierzu (flg'Jo Groß* her* zig* kelt die; nur Sg(Rffij£*fc) Groß.hirn das-, der vordere Teil des Gehirns, der aus zwei Hälften besteht u. der den meisten Raum im Schädel einnimmt A8ft Groß*ln.dust.ri.el.le der/die; j-d, der einen großen Industriebetrieb od. mehrere Firmen besitzt od. leitet A.T.4kSC»A&*lk* Gros.sist der: -en, -en ^ Großhändler Einzelhändler || NB (?£ jg): der Grossist; den . dem , des Grossisten Groß.kind das. (gg> [^jü] =^ EnkeUkind) groß. kot. zig Ady (Jfc), gespr, pej' [ n ] [ S& ] ^ aufschneiderisch, prahlerisch ( g. daherreden fr #$ iit & BS tf. tö ft # 4^ A a * tf ifc fö Groß.kü.che die; e-e Küche (z.B. in e-m Betrieb, e-r Kaserne), in der für viele Menschen gekocht wird AJfttö Groß.kun.de der, ein Kunde, der Waren in großen Mengen kauft A£P. A£J^. A&i Groß.macht die; ein wirtschaftlich u. militärisch starker Staat, der die Weltpoli-
795 großtun tik entscheidend beeinflusst ^ItÄN: die G. USAXWyk& II K-(£ft>, Großmacht-, •polltlk. -Stellung, -streben Groß.markt der-, ein Markt, bei dem Händler ihre Waren kaufen *tt£rf]^ Groß.maul das-, mst Sg, gespr! pej;( £ffl#ffc) [ffl][ Kl «» Angeber hierzu (fä^) groß- mäu.lig Adj(J&); gespr! pej[^[V& groß.mü.tig Adj(J&); mit großzügiger, toleranter Gesinnung ÄSM. A AM. ttfttM <g. auf etw. verzichten A/ti&tt # Jit-#« j-m g. verzeihen ÄSJftMiiftÄA; !l JiiVrzu (**.> Groß.mut die; -; nwr Sg( K/H#»>; Groß.mü- tig. keit die, n«r 5g (KfflJMR) Groß.mut.ter d/e; die Mutter des Vaters od. der Mutter fll**. *HHft*,*h« /iiVrzu («t.> groß-müt.ter.llch/Idy (f£); msf attrigjfcte i£) Groß.neff.fe ^r; der Enkel des Bruders od. der Schwester fE#.^fE#.*M»*t- Groß.nlch.te d/'e; die Enkelin des Bruders od. der Schwester {f_#£.#ffi#:fr.*«#* Groß.ort. kel der 1. der Bruder des Großvaters öd. der Großmutter JJ £.ffl*S &ffl.&& 2. der Ehemann der Großtante ttftg^.«fft£# Groß, rat der ; <£FD [Äl ein Mitglied des Parlaments e-s Kantons(fl|±>*HiX£tf£&i NB(ft JK)i t Ref*(4) Groß, räum der: derG. + Ortsname(itfefc); ein relativ großes Gebiet um e-e Stadt herum A feOÄ.AUiK: der G. München «fcJÄAffiK Groß.räum- im Subst. wenig produktiv (#?*&£ i»1. W i*J #} >; nicht in einzelne, kleinere Räume od. Abteilungen eingeteilte ä^Äfi ■):«ft.«ft**?fi)* -. A *! -; das Großraumbüro, das Großraumflugzeug, der Großraumwagen groß.räu.mig Adj(fö) 1. über ein großes Gebiet AK WM. Afälüfä (e-e Absperrung, e-e Brandbekämpfung, e-e Fahndung i*f#f, AA. jgftlh die Wetterlage -Jz^XBifr) • Es wird empfohlen . die Unfallstelle g. ( = in weitem Abstand) zu umfahren ÄAftÄÄJäSlEJf-^ttJlfe.Ä 2. mit viel Platz TM«.**«. i'TJftüifcAM (ein Park, e-e Wohnung &ß3. ffc <£> /i/erzu («4:) Groß.räu.mlg.keit d/e; nwr Sg( R/Jfj£&) Groß rei.ne.ma.chen. Groß rein.ma.chen dtf.v; -5; nur 5g, gespr ( R /fl ♦ &) I M ]; ein gründliches Putzen der Wohnung od. des Hauses Aßfä groß.schnäu.zig Adj> (j#); pe/LEl ^ angeberisch groß.schrei.ben? schrieb groß, hat großgeschrieben; E](ÄU5) 1. etw. g. ein Wort mit e-m großen (16) Buchstaben beginnen #---ATJ •■* etw. kleinschreiben: Im Deutschen schreibt man Substantive groß Üigit1 fi W(* —^'-K^)A^ 2. etw. g. etw. als besonders wichtig ansehen tf — föffcHLÄft ^ etw. wichtig nehmen: fti uns wird Kun- dendienst großgeschrieben # ff] & ¥ ?R € tÄ # J^/JR# NB (ftjg) zw ( j£J9») 2.: a) msf im Passiv (£#J#ä$&&)! b) aber (fP *): etw. sehr groß schreiben föft^#! (getrennt geschrieben #7F*J) II zw (ÄJÜ) 1. Groß. Schreibung Substantive beginnen immer mit einem Großbuchstaben £ü3Ä —l^**"***?: Ein schönes Land. Das Gleiche gilt für substantivierte Verben, Adjektive und Pronomen &W\\k#)ih Das Gehen fällt ihr schwer. Kr sucht immer das Gute im Menschen. I Jedem das Seine. Auch die Personal- und Possessivpronomen der Höflichkeitsform werden großgeschrieben A#ftiid.»±{ti3M*L«ifiJ&.£tfc MV: Wie heißen Sie? Ist das Ihre Brille? groß. spre. che. risch Adj(j^); pejl&'j ^ angeberisch groß.spu.rig Adj'(f&); pey'LIE] *» arrogant, anmaßend (ein Auftreten, Reden &$H. fü»]> |> Aii>rzu(ft?'£) Groß.spu.rig.keit d/e; nur SgiRMiJLfX) Groß. Stadt d/'e; e-e Stadt mit mehr als 100000 Einwohnern A Jtf rfT —• Kleinstadt || K-( % <r>: Großstadt-, -klnd. -lärm, -leben, -luft. 'mensch, -verkehr \\ hierzu ( Ä *fe) Großstädter der; Groß • städ • te • rin d/e ; groß- städ.tisch Adj(J&) Groß. tan. te die 1. die Schwester des Großvaters od. der Großmutter NlMM. NK ft£ 2. die Ehefrau des Großonkels ffljfl^.fft Groß.teil der; nur Sg( KMMfc) 1. der größere Teil von etw. AWJh Er verbringt e-n G. seiner Ferien im Gebirge fftftiliKKaffcMAff #fi(#J 2. ein großer Teil, e-e große Anzahl ^Ä. AÄ: Ein G. der Schulabgänger ist noch ohne Lehrstelle ft£+#¥ilfc4rj5S:fif3*ft groß. ten. teils i4dv(gij); in der Hauptsache *fe A8P#.£feA£&: Unsere Produkte werden g. nach Übersee exportiert ÄfflMi^äft*»».1!! größt.mög.li.ch- Adj(i&); nur attr. nicht adv(Rf££ig,^ft-:#i|i>; so groß wie möglich #«*«.#** "I ßß tih erw. I»f>r^r größtmögliche Sicherheit «*«(K«*nTttM!£: groß.tu.e.risch i4dy (0); pe;[K] ^ angeberisch, prahlerisch groß.tunt tat groß, hat großgetan, E](^Ä#J) 1. (m/f efüf.) g. ge^pr pe)[p][8E] % ange-
Großvater 796 ben, prahlen: Sie muss immer mit ihrem Cabrio g. jft&jl$iifc* ti Z4i -»•»»*; 53 (£#) 2. a/cfi (mltetw.) g. ^ g. (1) Groß.va.ter oVr; der Vater der Mutter od. des Vaters ffi£,*htfI2: |: Jiierzii < * *fc > groß, väterlich Adja&)i mst attr(£ffo£i£) Groß.vleh das, Kollekt (& ft); Pferde, Rinder, Schweine, Schafe u. Ziegen AttÄ(#r ^.^.».¥-*) — Kleinvieh Groß wet.ter.la.gc die, METTtl; die Wetter- Tage in e-m relativ großen Gebiet über mehrere Tage *<Ki*)^fJ&» Groß.wild das; Kollekt (jfe£); große Tiere (z.B. Löwen, Tiger, Elefanten), die gejagt werden, bes in Afrika u. Indien ASIft* Af£ »(ftnff. *. *U> II K-(Ä^): Gro6i<ir//d-, -yagd, -Jäger groß.ziehen; zog groß . hat großgezogen i [W] <Ä#J) j-n ein Tier g. für ein Kind od. ein junges Tier so lange sorgen, bis es selbständig geworden ist #A.|fc?f A.£fc#A. tsi^A *« aufziehen groß.zü.gig Adj(fö) 1. von e-r Art. die zeigt, dass man von dem, was man besitzt, gern u. viel gibt «1R*/jfM.**W <ein Mensch A; ein Geschenk, e-e Spende }Ltt«täV!; g sein ÄÄ.A'/f; j-n g. beschenken, unterstützen ff «JMMt.£«ÄA>: Es war sr/ir g. von i/ir. uns alle zum Essen einzuladen ftfettftftjtfltftft ftfNAtUfetfi 2. von e-r Art, die zeigt, dass man Dinge, die einen stören, nicht beachtet tolerant <ein Mensch A; j-m g. verzeihen A KJfelgittCKAi g- über etw. hinwegsehen f&i* AÄ ife * it & & £ >: Diirc/i sein großzügiges Entgegenkommen konnte ein Kompromiss erreicht werden töTft#**i£M*U***.;+# iai&fttiMI3- groß u. mit viel Platz KJktt.ffi #*AM: e-e großzügige Wohnung -gÄlttftlft & II Aitrzu<Ä£) Groß.zü.gig.kelt die gro.tesk Adj(fö); mit e-r komischen od. lächerlichen Wirkung, weil einzelne Merkmale übertrieben sind flffl|ur£ft.1£tttt.«ai (tt <e-e Aufmachung, e-e Erscheinung, e-e Erzählung, e-e Situation JTUr.JMfc.tt*.1töd; g. aussehen, wirken #±£«JtfÜ. 4M#*tä£> : Mir dem kleinen Kopf u. den viW zu langen Armen wirkt diese Skulptur g. ü&itffiJIÄ&'h iftiWWÜfc.Ä»fftf»»r* ' /»>rzu (*&> gro- tes.ker.wel.se v4dv(gij) Gro.tes.ke J/>; -. -n 1. ein Kunstwerk, das die'Wirklichkeit grotesk darstellt Uti&ttilL* &, 2. ein Ereignis, das man als grotesk empfindet ffiiffi§**$M» Grot.te rfi>; -. -n» e-e kleine natürliche od. künstliche Höhle (1 > in e-m Felsen ^jH.JH A': die Blaue G. auf Capri -fc # «11 ft _t «T J': *T Grou.pie [ 'gru:pi] das; -s, -s; gespr |_ P Ji ein weiblicher Fan bes e-s Popstars, der versucht, persönlichen (u. sexuellen) Kontakt zu ihm zu bekommen (Kl $))&%$'& grub Imperfekt. J. u . ;i. Person Sg( ü£-&t,S^ *u*^A*#*>i t graben Grüb.chen da5; -5, -t e-e kleine Vertiefung in der Wange od. am Kinn fPIÄ: Wenn sie lacht, hat sie Grübchen neben den Mundwinkeln tt&fi**ftft&&ffi>h/NRff Gru.be die-, -, -n 1. e-e ( mst relativ große, breite, rechteckige) Vertiefung im Erdboden (die mst j-d gegraben haOJft.ft <e-e G. graben, ausheben JgfiKMtfl —^%> II -K(# <rr>: Abfall-. Müll-; Jauche(n)-; Fang- 2. ^ Bergwerk: Die Bergleute fahren in die G. einVTrFVft II K-(£ä): Gruben-, -arbeit, -arbeiter. -beleuchtung. -exploalon. -lampe. -Unglück || K(££): Erz-, K/ea-, Kohlen-. Sand-, Z/nn- grü.beln; grübelte, hat gegrübelt; BH(^Ä%) (Oberer*. (Akk/Dat BS»/--:«)) g. lange u. intensiv über etw. nachdenken Jg&4?. 3rJEl. /££^-JÄ <vor sich hin g. ffl&JRfti über e-e/ e-r Aufgabe, ein/e-m Problem g. #£\SH*— ifiÄ.ÄÄ**-^!"!«) II nierzuc«^) Grübler der; -5, -; grüblerisch Adj(J&) grü.e.zl! ['gryietp] @> C flIJ verwendet als Begrüßungswort in der Schweiz ffc #! ^ Guten Tag Gruft die; -, Grüf*te% ein gemauertes Grab, bes unter e-r Kapelle od. e-r Kirche Ü^,H *a (j-n in e-r G. beisetzen tt^APAI/C) II K(g£0: Familien- Gruf.tl tier; -s, -5; gespr [Pj: bes von Jugendlichen verwendet als Bezeichnung für e-n etablierten Menschenc f^Affli§) JÄ^M A.Ä<f-A grün Adj(fö) 1. von der Farbe des Grases u. der Blätter *j*&M: Wenn die Ampel für die Fußgänger grünes Licht zeigt, dürfen sie die Straße überqueren R#ftfäW*ffAffSMTH*. UMWAfffi7*» li K-(Ä^): grön-, -b/au II -K (£-£*): dunkel-, gras-, hell-, mooa-. oliv-, amaragd-x gelb-, grau- 2. noch nicht reif u. deswegen mst sauer ^.M.^ÄIKW.Ä f M (Äpfel, Erdbeeren, Pflaumen usw ty: jfe.**.*^*, Tomaten fftttt) 3. msr pey od iron £rfl[!BM[Ä]* jung u. ohne Erfahrung ^ÄBtfl.&W&tfrW ^* unreif (ein Junge #<£> 4. zur Partei der Grünen gehörig *^Ä tfy (ein Abgeordneter üt M ^ il K-( Ä ^ ): grün-alternativ 5. (Ideen, Vorstellungen $. ffil.Äffii Politik Äf&(ittÄ)> so, dass sie den Umweltschutz in den Vordergrund stellen ± *«F*fiftA«|.tt:m*F«M I! NB(ftJS): ♦ PUnfrf (12)6. e/n Saum iv/rd g. ein Baum bekommt (im Frühling) frische Blätter WK* ft r II ID[ig] sich g. u. blau ärgern gespr |P]: sich sehr ärgern tföft&fe^W; h" 9- ü. blau achlagen gespr [ P ]; j-n heftig verprügeln «*AU-»#-tt*-Ä,#*§*#!'. msr ^ffl D/e «/nd s/c/i ( Dar 7r.»)/IWr a/nd uns (Dar _-ift) nichtg. gesprlp]i sie mögen sich nicht/wir mögen uns nicht ffcfn/ffcfflttJtt:
797 Grundbegriff Grün das; -s, - / gespr [ P ] -s 1. die grüne (1 ) Farbe ^fc: Das Kleid ist in zartem G. gehalten &*#?###«*£*£& 2. nur Sg, Kollekt (R W # ft. * £>! die Gesamtheit der Pflanzen, die Blätter haben ftpi*r.M¥.&tt >&,*##j (das frische, junge, zarte G.j& /t#f ^.ttt^^^> , -K(££>: Birken- 3. nur Sg. Kollekt ( R Hl # *. * ft ) i e-e Fläche mit Gras, Bäumen u. Büschen M ife ^ Grünanlage: e-e Stadt mit viel G .Hfäfä£&) «ffi 4. nur 5g, SPORT (RJH#.ft>[(«i (beim Golfspiel) die relativ kleine Fläche ( mit kurz geschnittenem Rasen), in deren Mitte das Loch für den (Golf)Ball ist ßfr£je#«fl<J ^1¥ 5. e-e Spielfarbe im deutschen Kartenspiel od. e-e Karte dieser Farbe &#t(fg|ül*& j*> ** Blatt I! NB(ft|), ♦ Herz (6,7) |i ID [ vi] (Oas/sf) dasselbe In G. gespr [ii']i (das ist) das Gleiche, auch nichts anderes üftifl Grün.an.la.ge die; ein öffentlicher Park in e-r Stadt ft<fr#«.(«ffi>#{fcJfe# Grund1 der; -(e)s; nur 5g ( R J4J *£&) 1. der Erdboden als Fläche, auf der man steht bzw. geht J&,J&[fiJ < auf felsigem, festem, schlüpfrigem, sumpfigem G. stehen #i££V; KW .^.Ktä MMM MfrM&lüAJ 2. veraltend [ÄflHJ! der Erdboden als Fläche, auf der etw. angebaut wird od. wächst l-.jft,#jfe, lü jfe ^ Boden, Erde < fetter, magerer, lehmiger, sandiger G.IEftW. ftrtW.tttt;«!.«!?® W±JÄ> II -K(*^)s Acfrer- 3. Kurzw(ifr> A Grundbesitz: eigenen G. /taten # fidWifer*1 I K-(g£): Grund-, -erwerb. -steuert. j-s G. ü. Boden verwendet als Bezeichnung für ein Grundstück od. Grundstücke in j-s Besitz Jfej* 5. der feste Boden e-s Gcwässersc * ##J)J&: Das Wrack liegt auf dem G. des Meeres f%&üifcmr& II -K(&£): Meeres- 6. e-e einheitliche ( mst einfarbige) Fläche, die den Hintergrund od. Untergrund z.B. für ein Muster bildet ff*.tö=Y-.Äfe: Dieser Stoff zeigt schwarze Streifen auf rotem G.&tk &tt*£ftjftft I -K<*£>: Go/d- i, ID['yt] von G. auf/aus ^ radikal, völlig <etw. von G. auf/aus ändern, erneuern, kennen, lernen /m Grunde ( genommen ) «» eigentlich2 (7); s/ch InG. u. Boden schämen gespr{ u : sich sehr schämen 3Hfc*#;fcJ<feft£; erw. /n G. u. ' Boden wirtschaften gespr { M ; durch schlechtes Wirtschaften ctw. ruinieren fä )£ (Dar :;#*) auf den G. ge/ien versuchen, die (verborgenen) Ursachen o./Ü. von etw. zu finden *t**^«ÄJK.«Ä**W**-A-J» II NB (tt*): t zugrunde Grund2 der; -(e)s. Grün . de; das Motiv, der Anlass od. die Ursache, warum j-d etw. Bestimmtes tut, warum etw. geschieht 4Ö#L.l# fä.Ütfl <ein einleuchtender, schwer wiegender, stichhaltiger, zwingender G. tyj&ftj.tfr m#*iiW^Afil»iA« aus beruflichen, privaten Gründen &f SR 4k #N'h A #J/# £h den G. für etw. angeben &^£#ä<JS*; Gründe für etw. vorbringen Hili}M*#JlI#1>: Ich habe meine Gründe für diese Entscheidung &ft&&-fcfefi fr £&)&&; Es besteht kein G. zur Aufregung 8t£~H&ft5üh Si> /wr a//™ G. , sich zu ärgern jft^AXHa^ftitil M II -K ( £ £ ): Entlassung»-, Entschuldigung»- . Krankheit»-. Scheidung»-, Verhaftung»- liNB(&£): f aufgrund || zu (jJCJPi) 1. grund-los Adj(fc)-. Grund, lo.sig.keit d/e; /iur5g(Rffl**) grund» /m Ady, betont, wenig produktiv (fäfö B # i«jf fr i£, ft ipj $ ) verwendet um auszudrücken, dass die im zweiten Wortteil genannte Eigenschaft in großem Maße zutrifft( **WffiWttÄ'£&*:») t #- • *#•••. >c 3t —. fä ••• ^ sehr, ganz u. gar; grundanständig. grundehrlich. grundfalsch. grundgescheit. grundgütig , grundhässllch. grundschlecht, grundsolide Grund- im Subst. betont, se/ir produktiv (fäffc l! W. f Ä. W W ä) 1. verwendet, um auszudrücken, dass etw. e-r Sache zugrunde liegt, die Basis von etw. bildet(^TFftl&Jfc^ #j & flu ) % 4c •••; die Grundbedeutung < e-s Wortes -fMM). die Grundform (e-s Verbs 4bi"Jffj , der Grundgedanke, die Grundidee. das Grundprinzip, die Grundtendenz < e-r Entwicklung Ä Jü W > 2. verwendet, um auszudrücken, dass etw. das Wichtigste bei etw. ist(A^X«WJiftt|S[«n»K)«*-.ii£^ — .JU^ —. &«K —; die Grundbedingung, der Grundbestandteil. die Grundfrage. die Grundregel, die Grundvoraussetzung, das Grundwissen 3. verwendet, um auszudrücken, dass etw. die Mindestform von etw. bildet (die immer gilt, zu der aber Zusätzliches hinzukommen kanmc&^X-ft^ lUMfctög*) £*•••, *«£••• die Grundausstattung, die Grundgebühr, das Grundgehalt, der Grundlohn 4. verwendet, um auszudrücken, dass etw. als Erstes kommt(;£^J*$fcrtifl&tfj1{ »>#:•••. *•••; der Grundanstrich Grund.aus.bil.düng die-, nur Sg, MIL (Rfljtf. &>19-1; der erste Teil der Ausbildung e-s Soldaten £*yi|«£ Grund.bau.stein der; einer der wichtigsten teile, aus denen etw. besteht &£&-f ,£4;jA Grund, be. dürf. nis das i -ses, -se ; msf Pl(£H\ kft); das. worauf man nicht verzichten kann ( bes Essen. Trinken, Schlafen u. Kleidung) £«£: Grund, be. griff der t •es, -e 1. mst Pli^WiH. ft); die einfachsten, wichtigsten, elementarsten Regeln u. Zusammenhänge in e-m Fach, auf e-m Gebiet o. Ä. ^#&;&: j-m die Grundbegriffe der Mathematik , des Tennis beibringen ttXAfl^Httft«*ft:&2. ein sehr wichtiges, häufig gebrauchtes Wort in
Grundbesitz 798 e-r (z.B. wissenschaftlichen) Terminologie Grund.be.sitz der; die Grundstücke od. das Land, das j-d besitzt Jfe f- |i hierzu ( fö ^;> Grund.be* Sit* zer der Grund.buch das; ein amtliches Verzeichnis, in dem alle Grundstücke e-s bestimmten Gebiets u. deren Besitzer eingetragen werden ±Jfc«id*.)&*» II K-(ttft): Grundbucn-. -amf. -eintrag Grund.ei.gen.tum das ^ Grundbesitz hierzu ($£4:) Grund.ei.gen*tu*mer der grün.dein; gründetfe. hat gegründelt; \vr\(^& *#p <e-e Ente o./i.RIp) gründen ein Wasservogel sucht am Boden msr von flachen Seen o.Ä. nach Futter u. taucht dabei den Kopf tief ins Wasser «*#&*¥. «L fr grün.den; gründete, hat gegründet; E](Ä#j) 1. erw. g. etw. neu schaffen JÄ-&«t£j£.fc!lv'.. ßij^ <e-e Firma, e-e Partei, e-n Staat, e-c Stadt, ein Unternehmen, e-n Verein g. &] >}; 7.M v. Chr. gegründet 5p HfflttT&JcW 753 *f. 2. e-e Familie g. veraltendl fä\\]] ^ heiraten (in der Absicht. Kinder zu bekommen) 3. etw. auf etw. (Akk mfo) g. geschr |_ttj; etw. mit etw. erklären, rechtfertigen o./Ü. etw. auf etw. (Akk l"J fö) aufbauen s Der Richter gründete den Freispruch des Angeklagten auf die entlastenden Zeugenaussagen &tT«tt»ftl»»«WiiEAiiHi»1fr:*Ä**ft-*WW teffi; E]<*Ä»> 4- •**• gründet auf etw. (Dar ^|ft) geschri HJ; etw. beruht auf etw. (Dar :£flr). stützt sich auf etw. (Akk fflfö) Theorie gründet auf folgenden Überlegungen 5. erw. gründet eich auf etw. M** igjft) ^ g. (4) I1 zu C£J9f)1. Grün, der der; -5. -; Grün.de-rIn die; -. -nen Grün! der. jah.re die; P/. hist ® (S>[ W] [*.: die Zeit von 1871 bis ungefähr 1900 in Deutschland, in der viele (industrielle) Unternehmen gegründet wurden u. es dem Staat wirtschaftlich gut ging(ÄJN)*£flr#J#.*l: ft.»»ffl«fc*M¥ft<tt 1871 1900 <r-> Grün.der.zeit die* nur Sg Gi < RHWffc>[Ä"; ^ Gründerjahre Grund.far.be die 1. eine der drei Farben Gelb. Rot u. Blau, aus denen man alle anderen Farben mischen kann tf&-fiK6 2. die Farbe, die den Untergrund von etw. bildet od. die als erste Farbe auf etw. gestrichen, gemalt o.Ä. wird j&fc Grund.fesaen die; /7(£) 1. an den G. von etw. rütteln geschr[ ^\x etw. grundsätzlich in Frage stellen u. es dadurch in seiner Existenz gefährden gjtj«- ttJ#Jft. hkte*±ti fi&: an den G. der Monarchie rütteln )Afä^ J:#l&?f ±&(* 2. er*. iWrd /n se/nen G. erschüttert mst e-e These, e-e Ideologie o./i. wird grundsätzlich in Frage gestellt Grund.flä.che die: die untere Fläche e-s Körpers (3). auf der er steht( £#j(£#j) J&ffij: d/V G. e-s Würfels berechnen iHHfc'/f{£MJ& bü Grund.ge.setz da.v; nur 5g © ( RJH#-&) I fß i verwendet als Bezeichnung für die geltende Verfassung1 der Bundesrepublik Deutschland Jfc+öKEÄfcHfcte)! Abk »'§ GG Grund.hal.tung d/>; die grundsätzliche Einstellung, die j-d gegenüber e-r Person od. Sache hat J£ $ & J£: e-e positive G. gegenüber dem Fortschritt haben *tiH:#fö£l grün.die.ren( grundierte, hat grundiert; \Vt/i \ (#$J ^&#P (erw.) g. etw. mit e-r ersten Schicht Farbe od. e-r speziellen, bes haltbaren Flüssigkeit versehen #••• &J&fe, fTJ& j': d</.v /4uro vor d?m Lackieren mit e-m Rostschutzmittel g. #±&£lftffllft&mtt£fr r& II hierzuii&%.) Grün.die*rung d/e Grund, kennt, nis die; -. -se; msr P/(£tfJ£&); das erste Wissen, das man braucht, um mehr über etw. lernen zu können &fitt£niR: sich Grundkenntnisse in e-r Sprache aneignen «#-tti§#M*«M3ltR Grund.kurs der; der erste Kurs, in dem man das Wichtigste über etw. lernt ^8üi*ü.^«h Hl Grund.la.ge die-, etw. (bereits Vorhandenes), auf das man etw. aufbauen od. von dem aus man etw. weiterentwickeln kann üfe&, Äfiil ^ Basis ( 1 ) < e-e feste, solide, stabile, tragfähige G.^fäM J££M,II^W,*f*m&;>} tfjjfcfii}, etw. auf e-e neue G. stellen !£#?£# &#; die Grundlagen für etw. schaffen %& *^rTÄ«B>: E-e gure Ausbildung ist die G. für den beruflichen Erfolg ft#MttW&Vl.\lktt Grund, la.gen for.schung die ; nur Sg ( R ffl #• ft); die Forschung, die sich mit den allgemeinen theoretischen Grundlagen e-r Wissenschaft (u. nicht mit ihrer praktischen Anwendung) befasst 4fr8W£.£«HSifcffl??; grund.le.gend Adj(J^)i geschrl&] 1. von entscheidender Bedeutung g*M,Sfillft.££fi<J ^ fundamental, wesentlich < e-e Erkenntnis, e-e Voraussetzung t^ftKlföll): Zwischen ihren Ansichten besteht ein grundlegender Unterschied ftfeff]ömfc#&#-^±gMg»i] 2. radikal, völlig ftl*ft.ßlJ&ft <e-e Änderung, e-e Erneuerung, e-e Umgestaltung $(fc, «Ü #r,gfci£; etw. g. ändern, erneuern #£#&*? gründ.iich Adj(fö) 1. sehr sorgfältig u. genau kÄ«HaM.ffl*W.*'fc«,ft*M <e-e Ausbildung, e-e Reinigung, e-e Vorbereitung JfriM, ft &. * &; etw. g. säubern, planen, vorbereiten iAÄitfeftft.föfcJtfcitJöJ.«J*Jft** &$; sich (Dar -Xft) etw. g. überlegen iA.Ä JÄ^Ä**> 2. nuradv. gespr ( Rff«»)[ n j
799 Gründung % sehr (sich g. irren, täuschen W&fik&*7?.£: #fg> || zu <£J«) 1. Grund. lieh. kelt die , Grund.II.nie d"? 1. SPORT [ftli ( bes beim Yennis u. Volleyball) eine der beiden hinteren Linien, die das Spielfeld begrenzen u. hinter denen der Ball im Aus ist($£$)££££ 2. MATH Ift]; die unterste Linie e-r geometrischen Figur<JLfprffl^M>«&.ÄÄ Grund.mau.er die ; mst Pl(£W2L*X)i die Fundamente e-s Gebäudes i££ <etw. brennt bis auf die Grundmauern ab £4rft£ÜJ|£iF% §£> Grund.nah.rungs.mit.tel rfas; ein sehr wichtiges Nahrungsmittel wie z.B. Kartoffeln, Brot, Reis £*&&,£& Grün.don.ners.tag der-, der Donnerstag vor Ostern»Ä"15r(JtÄl!r«rWII«ia) Grund.ord.nung <iie » Kollekt i fkit) \ die wichtigsten Gesetze u. Regeln, die in e-m Staat gelten & & M Ä < die freiheitlich-demokratische G. &*-■ -R±M**«JI> GrundI rechen.art die; msr in £#Ff d/e Wer Grundrechenarten Addition. Subtraktion. Multiplikation u. Division Q !WJü9t &, &;£it *M(m,«,*,i»tti)is#) Grund, recht das; -(e)s, -e; msr P/(^fflÄft) 1. eines der ( politischen) Rechte des Bürgers in e-m demokratischen Staat, z. B. das Wahlrechte^KW) Ä^ß^J 2. eines der elementaren Rechte menschlicher Würde u. Unabhängigkeit, z.B. die Freiheit der Person od. die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz &;£AtX ** Menschenrecht Grund.ren.te die; ein bestimmte Geldbetrag, den jeder Rentner mindestens bekommen soll, unabhängig davon, wie viel Beiträge er gezahlt hat X*igft£.ftflcjgft£ Grund.ries der 1. e-e technische Zeichnung, die den waagerechten Schnitt e-s Gebäudes wiedergibt ¥ffiffi.1£Ääfc: e-n G. e-s Bungalows anfertigen f£*WI#]*Ö<j¥ffiffi 2. MATH Ittl; die senkrechte Projektion e-s Körpers (3) auf e-e waagrechte Ebene ft|£ 3. e-e einfache, kurze, schematische Darstellung e-s umfangreichen Themas A^, Äl£. Ä&. die Grundrisse der Anatomie HfrJ^Äifc Grund.satz der 1. e-e feste Regel, nach der j-d lebt u. handelt fi§C»iJ,?£»i] s» Prinzip (1) (moralische, politische, religiöse Grundsätze Ü *ft.ftttft.5i?tttt«Mi e-n G. streng befolgen j^faMfä—mi&Mi an e-m G. festhalten ■£ f#—J&ÜgCHiJ» nach festen Grundsätzen handeln, leben SJWHSÄüHr«,'*:.fti von seinen Grundsätzen nicht abgehen ^^ÄöfiMHiW'J) 2. e-e allgemein anerkannte Regel, e-e Norm, auf der etw. aufgebaut ist IgCfll.^Jl äs Prinzip (2): Seine Theorie beruht auf bestimmten wissenschaftlichen Grundsätzen ffe Grund*satz- im Subst, wenig produktiv(fäf&ft i£]*ftiiÖ$j)i drückt aus, dass sich etw. auf Grundlegendes bezieht ( u. oft auch normativen Charakter hat)^r£IRMft!"a ,H^ 6<j —i die Grundsetzdebatte, die Grundsatz- dlskusslon, die Grundsatzentscheidung, das Grundsatzurteil grund.sätz.lieh, grund.sitz.lieh Ad; ( J£ ) 1. msf arfr ( £ f£ £ t§)i e-n Grundsatz (2) betreffend (u. deshalb wichtig)JRMttft.KM ±W.4R*ttW ** prinzipiell (2) (Bedenken, gj&M| Fragen £ü&,r5]fgt e-e Entscheidung, ein Un_l£S terschied &£?, K#Ji sich g. zu etw. äußern *Wa« *m+ftmM&lL&> 2. mst attr (£«;£»>; wegen e-s (z.B. moralischen od. religiösen) Grundsatzes (1) JA|§(pij ± *& aus Prinzip: Apartheid g. ablehnen MJCM±£*fe ft«H*3. mir adv(HfMrt»> ^ eigentlich2 (8), an u. für sich, im Grunde (genommen): Er ist zwar g. damit einverstanden , aber . . .Ä*Mfc*tÄ--ÄÄ**»ÄW.fi*- Grund*achu.le diet © [H] die Schule, in die die Kinder die ersten vier Jahre gehen /J\3* i K-( £ -a ): Grundschul-, -lehrer, -Unterricht ! hierzu (ffic40 Grund* schü*ler der Grund.stein der; der erste Stein, mit dem man bei e-r Feier beginnt, die Mauern e-s öffentlichen Gebäudes zu bauen l^,H$f] (den G. legen, setzen |i) i| K-(££): Grundstein-, -legung || ID[iÜ] den G. für zu erw. /egen die Basis, den Ausgangspunkt für die Entwicklung von etw. schaffen #/££ VftA££fillx den C7. /ür ein neues/zu e-m neuen Leben legen */#rö<j£.töH&^iffli efi¥. Ist der G. für/zu etw. etw. ist der Anfang von etw.^*^Ä*H^Ä«H(Jf^J^ffi): Der Auslandsaufenthalt war der G. zu seiner Karriere als Dolmetscher S*hiä©2/flfe6WM^ Grund, stock der; derG. + Gen( r.fä)/für/zu etw. die (wenigen) Dinge, die als Ausgangsbasis für etw. Größeres dienen, das man nach u nach dazukauft, -bekommt o.Ä.& ftÖ, &%&*}&?: einfache Möbel als G. für den Aufbau e-s Haushalts kaufen ft-£ffi4f|C£.fr: *$ft*iftHJStt Grund.stofff der 1. ein Material, aus dem die Industrie etw. macht Ifttt.tttt ^ Rohstoff II K-(££): Grundstoff-, -Industrie 2. ein chemisches Element (5)7cjfc Grund.stück das; ein Stück Land, dessen Lage u. Größe genau festgelegt ist u. das j-m gehört Jfc&.Üfer*1 (ein G. (ver) pachten, be- bauenm&JA£.«Jt£±*&j»&> || K-(*£): Grundstücks-, -elgentümer, -makler, -nachher, -preis Grund.stu.dl.um dasx der erste Teil des Studiums an e-r Hochschule, der mst mit e-r Prüfung endet ft95*tt£tti*Mr8 ~ Hauptstudium Grund*übel das-, ein Fehler, Mangel o. Ä., der Ursache für andere Fehler, Mängel usw ist £99M*.$*ft«.*tfft$ft.£« Grün.düng die i -, -en 1. die ganz neue Schaf-
grundverkehrt 800 fung von etw. ÄÄ.ftJi. jft ar.fiij*: die G e-r neuen Partei #] & #f £ || K-( % £). Gründungs-, -feler, -fahr, -kapital, -mit- glled, -tag, -Versammlung II -K (££).. Orfs-, Partei-, Staats-, Vereins- 2. d/e G. e-r Familie das Heiraten (in der Absicht, Kinder zu bekommen)&£#&.$# II -K(g £-): Famlllen- grund.ver. kehrt Adj()&) -, ohne Steigerung (icQ &), völlig falsch W4:«ign.%^«ffilM grund.ver.8chie.den Adj(fö); ohne Steigerung (*^&); ganz verschieden tö*^|njä<j, tg£^ -#« Grund, ver.sor.gung die; die Versorgung mit dem unbedingt Nötigen ££{&/& Grund, was.ser das; nur Sg ( K #J #l Uc); der natürliche Vorrat an Wasser, das unter der Erdoberfläche ist Jfe > /K: Versickerndes Heizöl gefährdet das G .£&&&&)MfttefalK j&F/k II K-(££). Grundwasser-, -splegel Grund.wehr.dienst der; der gesetzlich vorgeschriebene Militärdienst, den j-d leisten ( - machen) muss(*££)j££ftfö Grund, wort, schätz der; die wichtigsten Wörter e-r Sprache, die man zuerst lernt od. die man kennen muss, um sich in e-r Sprache zu verständigen Ä^isjfl Grund, zahl die; eine der ganzen Zahlen 1,2.3 usw Äffc ^ Kardinalzahl, natürliche Zahl «-* Ordnungszahl Grund, zug der; mst PI ( £ m % 9X ); das wichtigste Merkmal von etw. 4it>fctöfcE,Ä#tö ,&: die Grundzüge der deutschen Geschichte ÜBW£093^1$.6; e-e Entwicklung in ihren Grundzügen darstellen föi££«M***HiF. Grü.ne1 das; -n ; nur Sg(Rffl#.|fe); msr in £ft f 1. Im Grünen in der freien Natur, nicht in der Stadt # £fl *h £ A ä $ 4*: i"i Grünen wohnen #fF£Mt(ft) fö 2. /n« Grüne in die freie Natur ffj^^^: /ns Grüne fahren 4K$$J Grü.ne2 der/die; -n, -n ; ein Mitglied od. Anhänger der Partei der Grünen ^ÄÄM.^ £ £ft# II NB(at): ein Grüner, der Grüne ; den , dem , des Grünen grü.nenj grünte, hat gegrünt; geschr [ ftZ; E]<>FÄ#f> 1. etw. grünt etw. entwickelt junge, frische Blätter od. Triebe(#jft-:±ift)'£ ^.^W.ttü1 <die Bäume, die Sträucher, die Wiesen #*,*§*,£*¥>; Wimp\( AJAftO 2. es grünf ( u. blüht) die Pflanzen bekommen grüne Blätter (im Frühling)#£&&♦ 73ftlöl# Grü.nen die; PH%); e-e politische Partei bes fn der Bundesrepublik Deutschland HQ NB(#,fc): ohne Artikel ( z. B. auf e-m Wahlzettel) ( * m M i»1 ( &\ fas 4 i£ H ± )) .- Grüne l£1£ Grün.fflä.che die $ ADM geschr [ t £ü 1 [ # J 1. msr P/(£HJ£ffc) ^ Grünanlagen 2. msr P/ (^fflÄft)! die Gesamtheit der Gärten, Parks, Wiesen u. Wälder, die zu e-r Stadt gehören £Hfco&£}.**J&ffi£! Grün.fut.ter das-, frische Pflanzen (bes Gras), die Tiere als Futter bekommen WW# Grün.kern dert ein Getreide (unreifer Dinkel), das man bes für Suppen verwendet ftft *». Grün.kohl der x dunkelgrüner Kohl, der keinen Kopf bildet u. den man erst im Winter erntet ^*tf & grün.lieh Adj(fö); von leicht grüner Farbe fä I*W •«»«,« Grün.schna.bei der; oft pej UffflCE]; ein junger Mensch, der noch keine (Lebens)Erfahrung hat (aber vorlaut ist u. immer alles besser weiß)^«*ff W/J^g.^^/höc^ Grün.span der; (e)s{ nur Sg( R^#.ft) t ein Belag, der sich durch die Einwirkung mst von Luft (allmählich) auf Kupfer u. Messing bildet mm.mm Grün.strei.ffen der; ein schmaler Streifen aus Gras (u. Sträuchern), der mst zwischen zwei Fahrbahnen od. am Rand e-r Straße ist( m*iäzmtoJtL&tom*nmik# grun.zen,- grunzte, hat gegrunzt; [W](>F&$f) 1. ein Schwein grunzt ein Schwein gibt die Laute von sich, die für seine Art typisch sind »JE*"*"?/*! SE(Ätf) 2. etw. g. gespr [p : etw. sehr undeutlich sagen tta&,<MI Grün.zeug das-, nurSg, gespr, KollektiRJföQ Ä>[ nldln") 1. frisches, rohes Gemüse od. Salat #r#||t£, $■*-2. frische Kräuter, mit denen man etw. würzt $fl$itii$3E& DtoQruM»47 47« Die Gruppe 47 war eine Gruppierung deutscher Schriftsteller, die 1947 gegründet wurde. Die Mitglieder standen der politischen Linken nahe und brachten in ihren Werken einen kritischen Realismus gegenüber der deutschen Nachkriegsgesellschaft und der neueren Geschichte zum Ausdruck. Wichtige Vertreter der Gruppe waren Alfred Andersen, Heinrich Böll, Günter Eich, Günter Grass un Martin Walser. Die Gruppe wurde 1977 aufgelöst. 47 tt£-^»i§fV£af*.Ä;&T 1947 ^c ft.*Hm*Mäft.*tt-:£*.«tt-feä*fft 3T-"5;fcj*01977 ff.ÄltWf*. Grup.pedie; -, -n 1. e-eG. + Gen(iLfa)/von Personen /Tieren Dingen mehrere Personen. Tiere, Dinge o. Ä. , die gleichzeitig an einem Ort sind, die zusammengehören od. bestimmte gemeinsame Merkmale haben*fl, ».R.tt(A/äi»/»»> (Gruppen bilden «ffl. #*fl; Personen/Dinge in Gruppen einordnen, einteilen #A^(#)£/#*fc!/5!(#) *>: Die Kinder verließen das Schulhaus einzeln
801 gucken u in Gruppen & + \n$.^&<$.&mmKJt f-t #; e-eG. von Bäumen —flW* \\ K-(££-): Gruppen-, -blld. • fahrkarte. -fofo, - reise || -K(S{^): Baum-. Felsen-, Insel-. Menachen- usw j Altera-. Berufe-. B/uf-. Gehalts- . Lohn-. Sach- usw; Bevölkerung*- 2. e-e G. (1) von Menschen, die sich regelmäßig treffen, um gemeinsam etw. zu tun. bestimmte Ziele zu verfolgen o. Ä . UE*fl.ftH*. ß\ <in e-r G. mitarbeiten Mffi—lNftffi r.ft->: e-e Therapie in e-r G. machen i£ j r 'h £fl fr & < #? *r >; Unsere G. kämpft für die Abschaffung der Tierversuche Äfn*ffl*£Bfcä»iÄlfcifi]4* II K-( Ä n*): Gruppen-. -lelter. -theraple -K(£fN: Bastei-, Frauen-. Sport-. Theater- . Therapie-. Trachten-. Volkatanz-. Wander- usw '' zu ( ^ J5i) 1. grup. pen . wel. se Adj(B): mst advt£ft-Vli&) Grup.pen.sex der; sexuelle Handlungen zwischen mehr als zwei Personen £AJfcft?££UT^ grup.pie.rert; gruppierte, hat gruppiert-, \VT] CA») 1. j-n etw. (Kollekt od PI ^^»Jcg $fc) Irgendwie Irgendwo g. Personen od. Sachen in e-r bestimmten Weise als Gruppe (1,2) anordnen *••■»#<&, ffl, BMJ >: den Chor vor der Orgel s.#£»fl|flft*H,¥lKn»|fc; Er gruppierte die Sessel um die Couch, zu e-m Kreis ftfe##£täfifc£K#£^rfl.ftlft- -'MW ffl; E](fi#) 2. a/c/i (Kollekt od PI &£££ &) Irgendwie Irgendwo g. sich als Gruppe (1) in e-r bestimmten Ordnung aufstellen, formieren fflÄß^^JWi^: Die Tänzer gruppierten sich an den Seiten der Bühne um den Solotänzer #ft«[»fnRia«kAaiM»tt^«f?nM Grup.ple.rung die-. -. -en 1. das Einteilen in Gruppen (1) 5Mfl.<Slft.#?iJ.*R^ 2. ^ Anordnung2 : Er änderte die G. der Stühle noch einmal ft#ft«$«ff «#jfij 3. e-e Gruppe von Personen msr innerhalb e-r politischen Partei, die Ansichten vertreten, die von der grundsätzlichen Richtung der Partei abweichenc MÄft^afflfcW) 'hffl#. /Mfi gru.se.lig Adj(f&); < e-e Geschichte, ein Erlebnis tt#.#&#/> so unheimlich (1), dass sie Angst hervorrufen ^A€#i*««,nTtfiW gru.selrt; gruselte, hat gegruselt; \Vr}(fii%) 1. a/c/i (vor j-m/etw.) g. sich vor j-m etw. , das einem unheimlich od. gespenstisch vorkommt, fürchtenc *t— )ft£J*tf|. i$igt, JH ^; IVi'wp l ( ;fc A ffi) 2. j-n/j-m gruselt (es) (vor i-m etw.) j-d fürchtet sich vor j-m' etw., das ihm unheimlich od. gespenstisch vorkommt (*t»-)«fiJ*tt,^M^«^tc^*ifti Ig: Es gruselt ihn l ihm vor der Dunkelheit ffe '£ tfl & fä i| K-( Ä ft ) s Gruse/-, -f//m. -geechlchte Gruß der, -es, Grü.ße 1. msf Sg(£#Jj£*fc); Worte od. Gebärden, die man aus Höflichkeit austauscht, wenn man sich trifft od. Abschied voneinander nimmt(ffii§ *##|B*«)&*.|K]*! <j-m die Hand zum G. reichen r"l£A«T-|HHfc<»*>; j-sG. erwidern [öm£Afa]te> II K-(ÄI»« Gruß-, -forme/ || K ( M £ ). Abschieds- . Willkommene- 2. etw., das man j-m als Zeichen seiner Freundschaft o.Ä. übermittelt faj te» r°] frf <j-m Grüße (von j-m) ausrichten, bestellen, überbringend £ A # Ä,» *,»3* X A ft fa]fe« j-m Grüße schicken, senden |aj^ A38c UXf«J^>: /c^ schicke dir die Blumen als G. ftj£tt#& £;Hfa]te II -K(££): Blumen-. Geburtstags-, Neujahrs-. Weihnächte- 3. m/f freundlichen Grüßen verwendet als Schlussformel in Geschäftsbriefen(^^m^«i§)^CÄ»|B]^4. msr £Jfl viele herzliche schöne Grüße (von j-m) (an j-n) verwendet, wenn man j-s beste Wünsche übermittelt bzw. sie ihm ausrichten lässt(ft.»r»]-)g;*(H]«/aw*^M/JltfM falte: Schöne Grüße von meiner Frau /an Ihren Mann ft«* Aft«*£8UUJS*f«|BJte; Sag Maria herzliche Grüße von mir! iflftffcfa j«qR&^faite! Gruß.ad.res.se d/'e ^ Grußwort (2) grü.ßen; grüßte, hat gegrüßt; E](ä») 1. /-n g. j-m e-n Gruß (2) zusenden falte. &&: Grüße bitte deine Schwester von mir! Mfftffc fnlteffcMft&tt!* E?S<Ä»/*Ä»> 2. cy-n) g. j-n mit (formelhaften) Worten od. (ritualisierten) Gebärden willkommen heißen bzw. sich von ihm verabschiedenc^iSsJc^^Jü-t) fL »a*.n*RBf(5l(tf <<j-n) freundlich, höflich, flüchtig g.&#Jfe,tL«Jft,»*IJftr»l*AfrtRBf(a «)>: Er zog grüßend den Hut ftbHMftiK 3. j-d läaat (j-n) g. j-d lässt Grüße (2) ausrichtet Afr::fci§>ih AI*»! •••&*: Die Gab/ lässt g. ( - sie sagte mir, ich solle dir ihre besten Wünsche überbringen){£#ikffcAffc|H]*f l| ID [».I Grf)8 d/c/i/ gespr [W]-, als Grußformel verwendet, wenn man j-n trifft, zu dem man ,.du"sagt fltff! <totitVl~ft"to#tfyA\n2.m grüß, los Adjijfc); mst adv(£ft#i£); ohne zu grüßen (2) *fTffl"f M. *jp.KM: Afoc/i dem Ärre/r verließ er g. den Raum ^P^^/uftfe^FfJ Gruß.wort das; -(e)s, Gruß.wor.te 1. e-e kurze, offizielle Ansprache, mit der j-d die Teilnehmer z.B. e-s Kongresses begrüßt # iffiiöj 2. ein Schreiben, mit dem die Teilnehmer e-r Veranstaltung offiziell begrüßt werden ft&ftttttffiff ** Grußadresse Grüt.zed/V, -, nur Sg( Rffl^Lft) 1. ein Brei, den man aus gemahlenen Hafer- od. Gerstenkörnern macht ffi££H«**1lflkft#3 2. grüne roteG. e-e Süßspeise aus grünen/ roten Früchten, deren Saft u. Zucker /K^Ätl A3. G. (Im Kopf) gespr vera/ferui[n][8f|H] ^ Verstand (viel, wenig, keine G. (im Kopf) habenÄft/lULäffi.rt^tf»*«.* B^ä; zu etw. braucht man G. tfX$£3j gu.cken ['gukn]; guckte, hat gegucktt gespr L"1; Elc^Ä») 1. Irgendwohing, seinen Blick (bewusst) auf etw. richten R|,l!.lft ^
Guckloch 802 sehen (10): aus dem Fenster, durchs Schlüsselloch g.^«afa*h«, ^®?L»1Ä# 2. Irgendwie g. e-n bestimmten Gesichtsausdruck haben ■tJb-ttttflf.flft- freundlich, finster, überrascht, verständnislos g.Äi4i£ #W.WÖLW.(fe^W^Ü«IW*1f> 3. etw. guckt aus etw. etw. ragt aus etw. berausch f£±»XM>—*>aMi*i Dein /temd gudfcf aus der//o5e#MmaU*^M«tH*7 I ID[yT] A Wäsche Guck.loch dasi ein Loch in e-r Tür od. e-r Wand, durch das man j-n/etw. beobachten kann, ohne selbst gesehen zu werden &$»7L, Gue.rll.la1 [ge'nlja] der; -s, -s; msf P/(£ffl£ $0 s ein Mitglied e-r bewaffneten Organisation, die (mst im eigenen Land) e-n Krieg gegen die Regierung od. e-e Besatzungsmacht führt »*&M || K-(Ä#)S Guerilla-, -kämpf, -krieg, -Organisation Gue.rll.la2 [ge'nlja] die-, -, -s; e-e Gruppe von Guerillas1 9?ffcl& Gull.lo.ti.ne [gijo'tiina] die ; -, n ; /ii5f[J[ft"]i e-e Maschine, mit der ( bes zur Zeit der Französischen Revolution ) durch ein herabfallendes Beil Menschen der Kopf abgeschlagen wurde(&g$#ftt»j6<j)*r*;£.$ftr 01 Gu.lasch das, der-, -(e)s, -s/-e-, ein Gericht mst aus Rind- od. Schweinefleisch in Form kleiner Würfel mit Soße, das bes mit Paprika sehr scharf gewürzt wird ÄftfctttÄC^W «RA) II K-(Ä£): Gulasch-, -suppe || -K (££): Ka/fcs-, Rinder-/Rinds-, Schweine-/ Schweins-; Paprika- Gu\.den der* -s, - 1. /ii$f [J/J]i die ehemalige Währung der Niederlande J& (I# ifö ^ rfi £ ): der Holländische G.fä^fä 2. /i/sf [ #j ]; e-e Gold- bzw. später Silbermünze, die man vom 14 bis 19 Jahrhundert bes in Deutschland verwendet hat *^SK«glU&.$if5£) Gul.ly L'guli] der; -s, -st e-e Art Schacht mit Gitter in der Straße, durch den Regen u. Abwässer in die Kanalisation fließen HIT gül.tlg Ad] (7£) 1. (ein Ausweis, e-e Eintrittskarte, e-e Fahrkarte, ein Vertrag üEft, A&#. £H. o-fäj) so, dass sie bestimmten (gesetzlichen od. rechtlichen) Vorschriften entsprechen (u. daher wirksam sind bzw. für den vorgesehenen Zweck verwendet werden können) WÄW — ungültig (1): Der Reisepass ist noch bis Ende September g. &;£ m?fVmm9 M^W«2. von der Gesellschaft od. e-r kompetenten Gruppe (z.B. im wissenschaftlichen Bereich) allgemein anerkannt u. daher verpflichtend ififflftj.^ ^I^^JW «» verbindlich (2) (ein Grundsatz, e-e Maxime, ein Maßstab, ein Lehrsatz J&. M.£«tt.«*.££> II hierzu <**fe> Gül.tig- kalt d/>, nurSg(RffliMÄ> Gum. ml1 der, dast -s, -s 1. nwr Sg( R#|#.ffc); ein glattes, elastisches Material, das kein Wasser durchlässt fcR,WR, Aus G. werden Reifen , Schuhsohlen u. Stiefel hergestellt £ &Mfe%m-f-m&m&m&M ll K-C«^).. Gummi- , -absatz, -dlchtung, -Handschuh, -reiten, -schlauch, -schürze, -sohle, -Stiefel || zu (JitflO Gummistiefel t AM>. unrer ffl IaL Schuhe 2. Kurzw(S^) f Gummiband, Gummiring || hierzu (Äc£) gum • ml • ar • tlg Ady Gum. ml* der; -s, -s; ge$pr[n] 1. Kurzw(l&) t Radiergummi 2. gesprl [ffi] *» Kondom Gum.ml.band das; -(e)s, Gum . mi. bän . der 1. ein schmales, elastisches Band, das in Kleidungsstücke eingenäht wird, um sie z.B. in der Taille eng zusammenzuhalten & £«.«*« 2. ^ Gummiring (1) Gum.mi.bar.chendajt -s, -; mst PI(gfft&fX) i e-e Süßigkeit aus e-r weichen, elastischen Masse in Form von bunten, kleinen Bären 'NNttft« Gum.ml.bäum der, ein tropischer Baum mit großen, dicken, dunkelgrünen Blättern, der in Europa gern als Zimmerpflanze verwendet wird fc&# gum.miert Adj(fö); nicht advi^jfetitjfc), (bes auf der Rückseite) mit e-m Klebstoff überzogen & ± R #j, & R W ( Briefmarken, Briefumschläge, Etiketten ÄÜ,fif£t,#S:> Gum.ml.knüp.pel der; e-e Art Stock aus hartem Gummi, den bes die Polizei als (Schlag) Waffe verwendet «&#*& Gum.mi.pa.ra.graf der; gespr[q]; e-e Vorschrift, die so allgemein formuliert ist, dass man sie auf sehr unterschiedliche Weise interpretieren kann *#&*;, *ftt*&£6<>( «Ift>F |iMM*tt)*ft Gum.mi.ring der 1. ein schmaler, dünner Ring aus Gummi1, den man z.B. verwendet, um ein gerolltes Blatt Papier zusammenzuhalten (&^ffi#j) fcffcJBj 2. ein flacher Ring aus Gummi1, den man beim Einkochen zwischen den Deckel u. den Rand des (Einkoch)Glases legt *&&#!6ffl Gum.ml.zug der 1. ^ Gummiband (1)2. ein dehnbares (elastisches) Stück Stoff (in das einzelne dünne Fäden aus Gummi1 eingewebt sind)föfc# Gunst die; -, nur Sg, geschr ( Rm&9X)[4$] 1. ein freundliches, wohlwollendes Gefühl, e-e positive Haltung gegenüber j-m (der sich vorher mst sehr bemüht hatte, einem zu gefallen)*?*,£«,£*.#*,#« (j-s G. erringen, gewinnen, genießen, verlieren tf *#,*#,*£,fc;fc£AÖ<j£ft(J9S>; j-m seine G. schenken *tÄAJ£ft» um j-s G. werben iß ^ÄAB5fe; sich um j-s G. bemühen ;frjfc&*# Ä A M HiF i): Die politischen Parteien müssten sich mehr um die G. der Wähler bemühen &&?£&>&&%&%.*#]# j]£&tt.j&& I K-(Ä^): Gunst-, -beweis II -K(g£): Wähler- 2. etw. , das man für j-n als Zeichen
803 Gürtellinie der G. (1) tut, z.B. ein Gefallen, den man ihm erweist Äfc.ÄHt.ffifö <e-e große, kleine G.*»Ä*.^WM(*I'M)« j-m e"e G erweisen, gewähren &£ALUJ&£(# 4t) . 3£SB £A; um e-e (letzte) G. bitten Ä*(ft^W)W IS) 3. zu /-0 Gurteten so. dass es für j-n ein Vorteil od. Nutzen ist WfiJfÄA •- zu j-s Ungunsten (etw. zu j-s Gunsten auslegen *t ££f£#*JT&AM«*#>: Die Kassiererin hat sich zu meinen Gunsten verrechnet ^rft^Mlf «r*.'>«cr«w*(**«»««) ii NB(ft jft): t zugunsten II ID[jg] d/e G. desAu- genbllcka/der Stunde ( nutzen *i] tfj > e-e günstige Gelegenheit (ausnutzen )##M#l güns.tig Adj(fö) 1. g. (für j-n/etw.) für j-n von Vorteil, für e-n bestimmten Zweck, ein bestimmtes Vorhaben gut geeignet *jf#J#N# &M.&fcf#l (Umstände, Voraussetzungen, e-e Gelegenheit ff öd. Alf H. #1«; etw. wirkt sich g. aus£4UMlfetf.££fr*iJH12«i etw. g. beeinflussen #**/*£*#■*«>: D/e Verhandlung verlief für ihn sehr g. ##Ji£fTflMstffe -IfrW^J» £ter VVind war g. , u. wir konnten gut segein R&mmt,&#ain*mmm&**.iiiLii 2. nur präd od adv, geschr veraltend(Rf£^ i§*«*)[*][*IB] *» wohlwollend -güns.tig im Adj, wenig produktiv(fätilJ&ftfä, ftis]JS)i mit Vorteilen im Hinblick auf die genannte Sache — *f #J W. — tfc Ä M; kostengünstig (e-e Produktionsweise £.j*jj j£ ), preisgünstig < ein Angebot {& /£ >. verkehrsgünstig (e-e Lage fö£). zinsgünstig (Wertpapiere W0HE#> güns.ti.gen.falls, güns.tigs.ten. falls /Idv(gij); "wenn alles optimal läuft &J«#iJ6<ltilödT.&ft IffW* AT. ££*. M£ ** bestenfalls: Er Äcann in dem Wettkampf g. noch den dritten Platz erreichen &&&*&£&*&&#^£ Gunst.ling der; -s, -6» mst pej £M.f£]\ j-sG. j-d. der von e-r einflussreichen Person bevorzugt wird£AM£JLJ#$# ^ Proteg6 II K-(g^): Günstlinge-, -Wirtschaft Gur.gel die; -, -n ; der vordere Teil des Halses H9I& ^ Kehle (j-n an der G. packen Jß{£ ÄAMIffih j-m die G. zudrücken <$#}#££ AMJ£T.&tt£AMifci#i j-m/e-m Tier die G. durchschneiden #Jltf£AiWifc.&*E--R#jfcf> Ii ID[i£] j-m an die G. springen gespr \ n]x sehr wütend auf j-n werden u. ihn beschimpfen Ä*£*&3£A gur.geint gurgelte, hat gegurgelt, 51](^&#j) 1. (mitetw.) g. (bei zurückgelegtem Kopf) den Rachen mit e-r Flüssigkeit ausspülen. Man bewegt die Flüssigkeit, indem man Luft ausstößt (wobei Geräusche im Hals entstehen)tn ,&oft: Bei Halsschmerzen gurgelt er mit Salbeitee ffeifcfc#frmfflÄ&$:afltfi ^flfcofei beim Zähneputzen g.lfl^&JfcP 2. efnr. gurgelt e-e Flüssigkeit bewegt sich mit e-m Geräusch wie beim Gurgeln (l)(ttff£i »)*rii(*p««i)i«W,*iijjöjH^ Gur.ke die» -. -n 1. e-e Pflanze mit rauen Blättern u. gelben Blüten, die im Garten wächst u. deren Früchte man als Gemüse isstÄ/&(**&) II K-(Ää-): Gurken-, -beet, -ranke 2. die längliche grüne Frucht der G. (1), die man bes roh als Salat isst tt/&($£) (Gurken schälen, (in Scheiben) schneiden, raspeln BiJÄ^^.^Ä^(^) .ICÄ^ÄÄ^) II f Abb. unter ffl JE Gemtiae II K-(££): Gurken-, -nobel, -kern, -schale, -aalat II -K (££-): Sa/af- 3. e-e (aaure) G. e-e kleine G. (2). die msr mit gewürztem Essig haltbar gemacht u. in Gläsern verkauft wird K Kill: ein Salamibrot mit (saurer) G. garnie- ren j$*tt*#Ifc* ffi&KÄÄ/fc II K-(«£): Gurken-, -glaa II -K ( % &), Esaig-, Salz-, Senf- 4. gespr! hum [fi] [Ä]i e-e mst hässliche. große Nase(ArfiJ*l#Ö<j)Ä/&#:?: II zu (JtJ$) 2. gucken*för.mig Adj(J&) gur.rent gurrte, hat gegurrt i S7](^Ä#j) •-• Taube gurrt e-e Taube gibt die Laute von sich, die für ihre Art typisch sind Ä^PftBÄJÄ «| Gurt der; -(e)s, -e 1. ein breites, stabiles Band bes zum Tragen od. Halten von etw. («IW»*«)»^*». ««.»#« <*i> Gurre e-s Fallschirms fe & * ffi *? || -K ( £ £ ) s Halte-, Leder-, Patronen-, Schulter-, Trag (e)-2. Kurzwdh) t Sicher hei tagurt II K-(Ä^): Gurf-, -muffel 3. ein breiter u. stabiler Gürtel (1) (bes bei e-r Uniform)^ flßlfffö (den G. umschnallen, abnehmen #1 Gür.tel der; -s, - 1. ein festes Band aus Leder od. Stoff (mst mit e-r Schnalle), das man um die Taille trägt, um den Rock od. die Hose zu halten od. um ein weites Kleidungsstück zusammenzuhalten JR *£. # ^.^^f (ein breiter, schmaler G.KftK^ftlV zf", den G. enger, weiter machen/schnallen #*«**-jGU *«-.«i sich e-n G. umbinden, umschnallen Jfc_t,Jn{£Bf#> || K-(££): Gürtel-. -schließe, -schnalle II -K < % £): Kleider-, Leder-, Mantel-, Stoff- 2. ein Streifen Land od. e-e bestimmte Landschaft, die etw. umgeben Jtb*£: Nördlich u. südlich des Äquators erstreckt sich der G. der Tropen fä #iti*HbW«üfc# II -K(«£>« Baum-, Berg-, Minen- || ID [»] msf £ ft W/r müssen den G. enger schnallen gespr [ P ], wir müssen sparen fW#^löfc*#(fc15f;fcS&Ä) || zu (jOü) 1. gür.tel. los Adj (fö); nicht adv Gür.tel.li.nle diet nur Sg(RffllMBc) i msf in £ if 1. e/n Schlag unter die G. a) ( fo?s beim Boxen > ein ( verbotener) Schlag in den Unterkörper faBffflTWM—iCfciis^WJi &3ÖftO. I^T#W — A; b) e-e unfaire, verletzende Handlung od. Bemerkung >FIEÄ#K ^AM^f^-^rl"^ 2. (etw. lat) unterhalb der G. a) (etw. ist) unanständig £<*^iE&,W#j fllfls (mst £mein Witz ffl^Ä) t b) (etw. ist) unfair &^>FlE«c.^?## (e-e Bemerkung &&
Gürtelrose 804 (ni£)> Gür.tel.ro.se die-, nur Sg < R Mj i£ # ); e-e schmerzhafte Virusinfektion, bei der sich auf der Haut Bläschen bilden tfrikfäfä Gür.tel.tier das; ein Tier, das in Mittel- u. Südamerika lebt u. e-n Panzer aus kleinen Hornplatten um den Körper trägt faß- gür.ten, sich; gürtete sich, hat sich gegürtet-, S5](J£#) eich (mit etw.) g. geschr veraltet L ISXIN]; sich etw. als Gürtel (1) umlegen £ Gu.ru der; -s, -s 1. ein religiöser Lehrer im 'Hinduismus u. Buddhismus 7*f#(£jJ/£#faH&& #J«S) 2. gespr hum od pe) [ u:.[ft]i£[ *£]; j-d, der in e-m bestimmten Bereich ein Vorbild ist u. e-e Leitfunktion hat ft^A^. £ifiA#J: einG. der Popmusik «tfr#*Wtt* A« GUS Lge:|u:'|esj die; -; nur Sg <HHJ#&>; ( Ab* /ür »*?.:£#* Gemeinschaft Unabhängiger Staaten) ein Staatenbund von Republiken der ehemaligen Sowjetunion & Ei#«9ä) Guss der; -es, Güs.se 1. e-e relativ große Menge e-r Flüssigkeit, die mit e-m Schwung ausgeschüttet od. ausgegossen wird&ft(fä ft) 2. das Gießen e-s Gegenstandes aus Metall o. Ä. &f$, WiS: der Guss e-r neuen Glocke fcft-nm& Sl K-<*&>: Guss-, -fre- fon, -form, -sfah/ 3. e-e Schicht aus (verflüssigter u. wieder fest gewordener) Schokolade o.Ä. (mst auf e-m Kuchen)(X'j Ä^)**»llfi-: den G für die Torte vorbereiten m&st&mtomn n -k<*£>: rorren-; Schokoladen-, Zucker- I ID[yt wie aus einem G. vollkommen einheitlich (in der Gestaltung) ££»-, ff fc-fc. AIS* Ä ^ homogen: Architektur u. Ausgestaltung der Kirche wirken wie aus einem G.U-ftMÄÄ1^ Guss.ei.sen das*; nur Sg( RffiJWft); e-e besondere Art von Eisen, die man gut zum Gießen (4) verwenden kann ^Ä,tÄ hierzu (*£) guss.ei.sern Adj(fö) Gua.to der; -s; nur Sg(KJfMPLft); fisch (/-s) G. nach j-s Geschmack od. Vorliebe flcÄRÄ AMn^, MÄAW^JJ: £>" Äßfifw! die Wohnung ganz nach deinem G. einrichten jfo nrias^«»NBW*#**«ftft gut» besser, fresr-» Adj(fö) 1. so, wie es sein "sollte, ohne Mängel, von od. mit hoher Qualität #M(te®*) - schlecht (1): e-e gute Leistung ftf JGÄ &* //<wf d" g"' g*" sch/a/en?ifclli##n9?; £r /cann guf ranzen ffe m^mm* Er tanzt gut ftHttffAfi £> '*' «« gufer Tänzer flfeJi-^(t*MI*#!# 2. n/c/ir adv(/ffl£^i§); (Augen, Ohren, e-e Nase, ein Gedächtnis, ein Gehör Hgfö, H-&, #^, id \L ft* Vi il ) so, dass sie besser als durchschnittlich funktionieren *f W. & # 6<j («Jftllä) ~ schlecht (2) 3. mehr adv(>Fft# i£); (ein Schüler, ein Student **£, *3fe*fc; ein Anwalt, ein Arzt, ein Lehrer usw ^ffip, K^.^llip^) so, dass sie ihre Aufgaben u. Pflichten sehr gewissenhaft erfüllen fcjfö^tt; *W. AftW<*J?VJ ** schlecht (3): Gare Eltern sind immer für ihre Kinder da 4?$)$ fcitfittMM *?£».« 4. bemüht, kein Unrecht zu tun u. anderen zu helfen $?6<j, JfcTfl/j AW.#&to<Äföfr> ~ böse (1), schlecht (4) (ein MenschA; gut zu j-m sein ^tJifcAfcf» j-n gut behandeln #fö£A>: das Gute im Menschen AM#k 5. (e-e Tat, ein Werk fffc.* »Ik) so, dass anderen dadurch geholfen wird Ä#W.#'i>W<ÄÄlA) 6. so, wie es bes in e-r Gesellschaft üblich ist, den Erwartungen u. moralischen Prinzipien entspricht fc?#J,7c£i M<töflF'&iI*«ft) ~ schlecht (5) <etw. verstößt gegen den guten Geschmack/die guten Sitten *»&fi rft#WÄffl/#*ftftftttfi «<*i'töÄtt/töWÄIB>> 7. von etw. überzeugt u. bemüht, nach dieser Überzeugung zu handeln tfW.&ttWCflfffif*) <ein Christ, ein Demokrat «fcttfö. R±±*£> 8. gut (für j-n) für j-n nützliche *t- )##*fcß<j. WÄM -• schlecht (7): Eis wäre gut für dich, dich einmal auszuruhen wenn du dich einmal ausruhen würdest #{*Ä-T/to**«{*Ä--T ttÄ.&£tf**r*fftfcM9. ^ wirksam: Kennsf £/m ein gutes Mittel für/gegen Hals- sc>wi*rz*>i?fl;fclil**-f**fft -^tfÄtfW««*? 10. ^ positiv, erfreulich (e-e Nachricht fä ,iL>: Er macht e-n guten Eindruck auf mich i»«HT-ttfW9*(*«««Jfttt) 11. ^ angenehm, problemlos: Hattet ihr e-e gute Fahrt/Reise?Ml-tt/Äff«««»? («1*1*. ¥ £) 12. mit mehr Ertrag od. Erfolg als durchschnittlich od. als erwartet #6<j* &##j (ÄlftÄ.tta) — schlecht (12) (e-e Ernte, ein Jahr i|fclft.¥Jft> 13. gespr[a]8 (ein Kind, ein Junge, ein Mädchen, ein Hund Äif. $&,;£: &,#j> so, dass sie einem gehorchen Htfiifä «VrÄ.fiJK) ^ brav, artig ~ böse (5): Wi//sf du jetzt wieder gut 5ti/t?ftftftKfttt# 9fi£T fl^? 14. nurattr, nicht adv( Rf££S. *tt# i§); seit langem bekannt u. vertraut ##J*£ ffcWCÄ**) (ein Bekannter, ein Freund, e-e Freundin^ A» AJJ&* ^ct) 15. so, dass j-d (mit etw.) viel Geld verdient od. bekommt («HH,iftA,f*ii)*W.»W.^»W.tt»W<cin Job, ein Geschäft r.ft.&Sij-n gut bezahlen, entlohnen *«4W*A.tt*ÄW#*Aiein gut bezahlter/verdienender Angestellter, Manager usw -ffi**«/iftAtt*»WÄ.«& ^;ein gut bezahlter/dotierter Job, Posten usw -t-^iHÄMT^,«Elfö^;ein gut gehendes ( = mit vielen Kunden und hohen Einnahmen) Geschäft, Restaurant usw —^tkMX &ö<jffiJ£,tft&3> II K- (£^):flpuf-, -bezahlt, -dotiert, -gehend, -verdienend 16. (0) [ 3& ] verwendet als Bezeichnung für die zweitbeste (Schul)Note „2" (auf der Skala 1-6 bzw. sehr gut bis ungenügend )(|ßö A##J#J) 2 #
805 gut (BPS.) (..gut' in etw. ( Dat _£#*) haben, bekommen Äi* ö fä 2 #> 17. sehr guf © [Hl] verwendet als Bezeichnung für die beste (Schul)Note ,.l4'(«H7,N^$flM)l #(BPtfc> („sehr gut" in etw. (Dat 1 fä) haben, bekommen £i#af# 1 #> 18. (Nerven #*£> ^ belastbar (gute Nerven haben brauchen ( = belastbar sein/sein müssenJ^/flMStt^M W*£> 19. wichtig od. nützlich für j-n #6<j(fö IC^aJc'ft'lfl): Gut. da55 da m/c/i daran erinnert Äa5r'«;«KÄjlfc»,ü«ftF! 20. nur affr od adv(Jift-:£i|f ö£#i£); ein bisschen mehr als durch das angegebene Zeit-, Längenmaß o.Ä. bezeichnet wird jfclBW.ifcÄLM. M4?(ffi ÄüflL&ftjfrtlHK K£^) •■- knapp: e-e gute gut eine Stunde warten /üÄi^f^—^d^^t; Ich habe schon gut die Hälfte erledigt ffcLi'JSÄ^ 'p ¥•; Noc/i gut(e) zehn Kilometer, dann sind wir am Ziel ft £ [- £ g? £ _. £ $$ fn ^ gy y 21. nur attr , nicht adv( Rft-:&i&, >T<fH#i£); verwendet als Teil von Grüßen u. höflichen Wünschenc ffl fr N fö, KB. IR in M --»#> (Guten Abend!, Guten Morgen!, Guten Tag!, Gute Nacht! &±&f! V-$! II 3c! ift £!; Guten Appetit!, Gute Fahrt Reise!, Gute Besserung! «Hnftf! ttÄfc&tört*(ffi -» ¥$>! ft¥ ü ftft! > 22. A//0S Gufe (zu etw.) / verwendet, um j-m Glück zu wünschen ffi tfjflfifij!: Alles Gute zum Geburtstag! föt-Utk ifc! 23. nur affr, mcfif advc RftSt'ift. ^ft-:# i§); nur für besondere Anlässe ftfftj, iVFl^ftt (ffifflTftSfc&^M) ( Kleidung ^ BS >: Zum Vorstellungsgespräch zog er seinen guten Anzug an >jr&)nMmw\&*fä#±.mi%&&#)ftm 24. nur adviRtft.foi&)t ohne Mühe(tf,^Ä^j it&.&Mife^ leicht2(l) — schlecht (14) (sich (Dat Afä) etw. gut merken können fä#^# äJfciettJMh gut lernen 3*-gftjF(^ifc^); sich gut an etw. erinnern ft fc Jfe 1*11£ fe £ # > 25. nur adv(Rffc#ift), ohne, dass es Probleme gibt&|5]@,&MJtfe, ££# - schlecht (15), kaum: Ich kann hier nicht gut weg ft^fifeüt Ü# -^ f^l 26. verwendet, um seine Zustimmung auszudrücken ( ^ tk W N) frf &E. fr: Gut, einverstanden! #Pe, HS!; .. Dar/ ic/i?" - ..Also/Nun gut, wenn du unbedingt willst" -«"mw*?- -ap^ftpicto*» -st'««- 27. /-d hat es gut Ist gut dran gespr [" p j; j-d hat Glück, hat im Vergleich zu einem selbst e-n Vorteil<Aft-:±i&>JS*Xftf. «FttH 28. hm Ist nicht gut j-d fühlt sich gesundheitlich nicht wohl, hat das Gefühl, erbrechen zu müssen KA£(*«lfc*#K,*^ *s j-m ist schlecht (17) 29. /-m Ist wieder gut/besser j-d fühlt sich gesundheitlich wieder wohl /wohler #ft &$£&# f/ft>* r 30. gut aussehend ** attraktiv (e-e Frau, ein Mann &A.^A > 31. gut gemeint in der freundlichen Absicht gemacht, j-m zu helfen o.Ä. (aber mst nicht wirksam od. durchführbar od. hat e-e gegenteilige Wirkung) # .# M. ftf -0 W < ein Rat, ein Vorschlag &&,£#> 32. gut In- formiertIunterrichtet genau u. richtig informiert ffi£MiiM:gur informierte/unterrichtete Kreise ( = Personen, die über etw. genaue Informationen haben)^I^IAi II ID| i#] so gut wie gespr[P ] ^ beinahe, fast: Bitte warte noch - ich hin schon so gut wie fertig mn^-T— $LW.^£\1&Wl%i Im Guten ohne Streit 'fr¥^ftJ6.ftgJ||^&ftlJt!i (sich im Guten einigen, trennen i|>¥*tfnJMl * f#—ft.#Ä; im guten auseinandergehen &¥■ *?. 'Itfli&^r ; 08 m/f fm /m Guten w/a Im Bösen K versuchen versuchen, j-n durch freundliche u. auch durch strenge Behandlung zu beeinflussen o.i4.tfXAtttt*ft.m£*fiar, schon gut! verwendet, um auszudrücken, dass man bereit ist, j-m zuzustimmen, nachzugeben od. zu verzeihen, ohne dass weiter darüber geredet werden muss, ohne dass noch etw. geschehen muss(^^ü.fn]ÄaKl^w. *'##«»> #T! &:££!; gut u. gern(e) gespr [ P] «s mindestens: Das dauert gut u. gern zwei Wochen sZ9£.&ftmm*tmi Das Geschenk hat gut u. gern hundert Euro gekostet ÜfttLWMflrfc^T 100 ftTL, /-m wieder gut sein nicht mehr wütend auf j-n sein WI-ÄAWHj »Ich (Dat ~.fa) für etw. zu gut sein pej[&), sich für zu wichtig, zu intelligent o.Ä. für e-e bestimmte Tätigkeit halten >FM^ME**. *ü«{|k%*, sich (Dat .fä)gut vorkommen pe;[|g]» (zu Unrecht) stolz auf etw. sein flW>V£, Öffr*Jl. BlU» r *&; mst £m Er Sie hat gut lachen /reden er sie muss sich keine Sorgen machen, er/ sie kann gute Ratschläge erteilen, weil er/ sie selbst von etwas Unangenehmen nicht betroffen ist fa/to&/&ftm&temmm51b/te Jt&); j-d Ist Immer gut für etw. gespr [ p ], von j-m kann man etw. immer erwarten J£ A&£«Ä**<&||BMfc#Ä*)Hft>: /Conrad /sf /mmrr gut für e-n Witz *tt*&Jt£itt>hffl /£ i£, efw. kann guf sein/Ist gut möglich gesprLuli etw. ist durchaus vorstellbar £-£ JB^Täjfll; des Guten zu viel tun etwas Gutgemeintes übertreiben u. dadurch ins Gegenteil verkehren »*«&&.ÄWÄfi» mst &m Das Ist des Guten zu viel iron[ift]; das geht zu weit &A&# r.*Hl Tit; e« gut aa/n /aasen gespr [ p ]; in e-r Angelegenheit nichts mehr unternehmen % f, Rg -ß i PE ( M ^ T ); msr ^Mj Wofür/Wozu soll das gut sein/ Ist das gut? welchen Zweck hat das? S<f*fft& «ÄKfffl-ÄftfW)?» afiv. hat sein Gutes etw. an sich Negatives hat auch positive Aspekte Ä^tfÄöfM-ffi» msr £tfj Er/Sie führt nichts Gutes im Schilde er sie plant etw. Böses ffe/ &<b ft &: jM. « $ » ^. « ^ ^F ft» IVar wa/0. wofür wozu das (noch) gut Ist! gespr [pj, verwendet, um auszudrücken, dass aus etw. an sich Negativem auch etwas Positives herauskommen könnte ütfclÜJ^iDÜ^ÄfcFff %<i*#i$£Bfl»«)!, msr £ ffi 'Du bist ( vielleicht) gut! gespr iron[P][iÄ]; verwen-
Out 806 det, um e-n Vorschlag als unmöglich abzulehnen ft«&mu\ #(*fi)-«*iB!: (Und) damit gut! gespr [ n ]; verwendet, um e-e Diskussion o. Ä. zu beenden &/.$&# «E! Stf*ttjltfö$! ^ Schluss jetzt || NB(ft: .#): t gutgesinnt, guttun, jenseits, Stube Gut1 das; -(e)s, Günter 1. Dinge, die j-m "gehören W;*Mtt#! ^ Besitz (bewegliche ( = transportable) Güter sbf*; herrenloses Gut auffinden £ JA 3c; ± Witt/*1; sich an fremdem Gut vergreifen « A ftfe A W i* >: D/e Po/izei fand bei dem Hehler gestohlenes Gut ##&& ««ftgttfd/tt&ttltft II -K(*ft): Beule-, Diebe*-. Schmuggel- 2. geschr [ ft]* etw.. das für j-n e-n bestimmten Wert hat #'& (geistige, irdische, materielle Güter fÜ##J. Atftl«JW.*ßltfJ**Ä>: Freiheit ist ein kostbares Gut Ö*Jl-WSftWW* II -K(*Ä): Bildung*- , /deen-, Kultur-. Sprach-. Wlasene-; Vo/fre- 3. msf P/(*ffl*Ä)i Waren, bes solche, die transportiert werden (sollen)(ü £#J)$Jöfö.1##J (verderbliche, sperrige Güter »**W.*£ftW»Wi Güter lagern, verladen, befördern, transportieren, verzollen IT.fT*# Güter-, -transport. -verkehr, -vereand. -wagen || -K(&^): Bahn-, Pöaf-; Semmel-. Stück-; E//-, Express-; Fracht-. Versand-; Gebrauchs-. Handels-. Konsum-. Luxus-. Massen-. Nahrungs- II ID[j&] Urtrechf Guf gedeihet nicht Besitz, den man durch Diebstahl, Betrug, Ausbeutung o.Ä. bekommen hat, bringt kein Glück *$LZMmX'i\fä Gut2 das; -(e)s. Gü*ter% ein großer landwirtschaftlicher Betrieb1 j£^.#J& (ein Gut bewirtschaften, verwalten, (ver)pachten *£ #»*SLtfcHLJ£rai auf e-m Gut arbeiten £—^ ##T.ft> II K-(££): Gufa-. -besltzer. -ver- weiter II -K ( Ä £ ). K/oefer-. R/ffer-, Staats-1 Land-, Muster-. Weln- -gut iias» im Subst, begrenzt produktiv(föj&£ üiUftüWPS)» msf Sg(£)flj£»); Dinge, jiie Objekt der genannten Handlung sindc^TK^r Backgut, Einmachgut. Gefriergut, Kochgut. Pflanzgut. Saatgut. Waschgut Gut.ach.ten dasx -s, - 1. ein G. (Ober /-n/ ~etw.) ein Bericht, in dem ein Experte nach sorgfältiger, mst wissenschaftlicher Untersuchung seine Meinung zu e-r Person, e-m Sachverhalt o.Ä. abgibt «Jg. (^*W>*Ä. Wift (ein ärztliches, juristisches, psychiatrisches G. E£ft.&*ft.<fr9fttt&i ein G. anfordern, erstellen, vorlegen 5#,ffcfiKl£ $£—{fr'&fei bei j-m ein G. einholen MIA WfcifcL) 2. e-e schriftliche Darstellung der Eignung u. der Qualitäten mst e-s Studenten Wi§,££#,Steffi^: Für das Stipendium benötigen Sie ein G. von zwei Professoren % f»M£¥&,&«*fftttt«^ftft#*ll hierzu (if£) Gut-ach-ter der* -s, -; Gut.ach.te.rin die; -, -neni gut. ach.ter. lieh Ädj(l&); nur affr c*ifldv(RftogiS*fciS> || ► begutachten gut.ar.tig/Wy (H2) 1. gehorsam u. nicht aggressiv 9fi£ft.JKM>ft. WH Kl (ein Hund, ein Pferd usw fö,m?> 2. (e-e Geschwulst, ein Tumor JH» Jfi. Ä ~f > so, dass sie nur an e-m einzelnen Organ sind u. keine Metastasen bilden ktttfj.*/* SM II hierzu <X£) Gutartig, kalt diei nur 5g(HflHMR) gut.aus.se.hend f guf (30) gut.be. zahlt f guf (15) gut.bür.ger.lieh Adj(fö) 1. oft pej Urfflfß',; so, wie es dem (wohlhabenden) Bürgertum entspricht, solide (u. manchmal etwas bieder) *M&r1iRM,Ä*fi<j (e-e Familie ^Jg« aus gutbürgerlichem Elternhaus sein th#JK£A #> 2. einfach u. reichlich, wie es in einfachen Gasthäusern angeboten wird ^&ifti'Ä: SM Essen, die Küche &#,{*£> gut.do.tiert A guf (15) Gut.dün.ken das-. -s; nur Sg( RJfMMft); msr in £R\ f- nach fe G. so wie j-d es für richtig hälttf&AM£JB.*£Ai«j£: Er kann sein Taschengeld nach eigenem /seinem G . ausgeben ££^/h*.MÄ^AW*« Gü.te1 die; -; nur Sg ( R ffl J^l ft ), e-e freundliche, großzügige Einstellung gegenüber anderen #&, ftM* 3SÜJ: die G. Gottes h#tt#ft(*lf)j Hätten Sie bitte die G.. mir zu helfen? # « fj * « ff 1-lt» «*? II ID [ig] (Ach) du 'meine/1 Hebe G. I gespr [ P]; verwendet, um Erschrecken od. Überraschung auszudrücken(HJFttiff)i#i!Jf .ÄW^ 9! Gü.te* die, -, nurSg. veraltend (Hffl*ft)[ftf IH], die (gute) Qualität (2) ( ffiföfcj) ÖÜ&»tt fll: Dieser Markenname bürgt für die G. der Ware&^&mm&vEtä&#>mm ii k-<*£>, G0fe-, -Masse, -kontrolle. -Siegel II -K(Ä Gu.te.nacht- im Subst. wenig produktiv(#Ä£ i«],^iöj^)j verwendet, um auszudrücken, dass etw. kurz vor dem Zubettgehen (in der Familie) gemacht wird($^&«Hr5ÄW*)lft £-. i IT -t das Gutenachtgebet, die Gutenachtgeschichte. der Gutenachtkuss. das Gutenachtlied Gü.ter P/(&); t Guf Gü.ter.bahn.hof der; ein Bahnhof nur für Güterzüge (ttR)jff]Etö Gü.ter.ge.mein.schalt die, JUR [&]; die rechtliche Regelung, dass beide Ehepartner nach der Heirat ihr Vermögen gemeinsam verwalten *Ö»r*:ÄH««' Gü.ter.tren.nung die; JUR [&]< die rechtliche "Regelung (bes im Hinblick auf e-e spätere Trennung), dass nach der Heirat jeder Ehepartner sein eigenes Vermögen behält u. es nach eigenem Willen u. eigener Verantwortung verwaltet *#Wr*#MÄ*<tt><**«* MÖtKfUttlÖfiWW^) ~ Gütergemeinschaft || NB(ttl), t Zugewinngemeinschaft
807 Gymnasium Gü.ter.zug der; ein Zug1, der nur Lasten "transportiert #ri£#J£ Gü.te.zei.chen das; e-e Art Etikett auf e-r "Ware, mit dem bestätigt wird, dass die Ware auf ihre Qualität hin überprüft wurde JH*£fcfeici.JtÄ&i£id^ * Gütesiegel gut.ge.hen t gehen (29-33) gut.ge.launt t gelaunt gut.ge. meint t gut (31) gut.ge.sinnt Adj (J£)» nicht adv^ft-rtfift)» j-m ~g. mit c-r freundlichen Haltung gegenüber j-m *t£A£#6<j.*U#ö<j gut.gläu.big Adj(fc); mit dem naiven u. unkritischen Glauben, dass auch andere gut u. ehrlich sind &fö#J: Er hat dich doch reingelegt - du bist einfach zu g. ! f&flüifcifi f fM&'ft-JM&fäf! !l hierzu (1R'\) Gut.gläu- blg.kelt die; nur Sg( RHf##) Gut.ha.ben das-, -s, -; die Summe Geld auf der Habenseite, die man auf dem Bankkonto hat fif &,##& & II -K(*ft): Bank-, Spar-, Zins- gut.hei.ßen; hieß gut, hat gutgeheißen; \VT] (£#J) etw. g. geschrlW-, etw. für gut od. richtig halten #/£. tf i'f, # #; ^ billigen: Diese Verschwendung kann man nicht g. &#> gut.her.zig Adj(fä) ^ gutmütig II hierzuifö t) Gut.her.zig.keit die; nur Sg(RWQ&) qü.üq Ädj(J&); g. ( gegenüber J-m zu j-m gegen j-n ) freundlich u. voll Verständnis, Geduld o.A.<*t-»>*t»W.(*ÄW.fc*W.*« ft <ein Mensch A» g. lächeln £t;jifeiÄ£> |, ID[i^J zog.! gespr iron [ n ][ä;: verwendet, um auszudrücken, dass man j-n für nicht so großzügig od. freundlich hält, wie er tut od. selbst glaubt j£#A/fM! <#/JA!) gut.in.for.miert * gut (32) gut.lieh Adj[(J£) 1. ohne Streit, in gegenseitigem Einverständnis <k¥\fttt)* TftM. #ll$ M.^fcfM <e-e Einigung, e-e Lösung i*JÄ—3& (»&>.**#&; etw. g. regeln ^Ifi^ifeiH» Ä*> 2. s/ch (A/c* Kte) an efw. (Dar = ft) g. tunmst hum £ffl[ifc]; viel u. mit gutem Appetit essen od. trinken W^M^tttfL^^ gut.ma.chen; machte gut, hat gutgemacht; EH(&#J) etw. g. e-n Schaden, den man verursacht hat, od. ein Unrecht, das man j-m zugefügt hat, wieder in Ordnung bringen *qiE.fcIE.&IE,#*h: Ich habe bei dir einiges gutzumachen fttfttfftMftJ«*&WftiE II NB(fr;,fc): aber({n J^): seine Arbeit gut machen IC f| e W j; |f f tf ( getrennt geschrieben ^Jf^) ; k Wiedergutmachung gut.mü.tig Adj(f&); sehr geduldig u. friedlich u. immer bereit, die Wünsche u. Bitten anderer zu erfüllen #<UftM.*?J»*C6<j.#i#6<j. Äff#J.&##Ädi6<J: G. wie sie isf, wird sie es schon machen 1&&W&mHm.&*1&WL% >!>&&} II hierzu(j££) Gut.mü.tig.keit die; nur Sg gut.nach.bar.lieh Adjifö); so freundschaftlich u. friedlich, wie es zwischen guten Nachbarn üblich ist $5£*lBM, BSUÄtfM: Zwischen den beiden Ländern bestehen gutnachbarliche Beziehungen Pfa£fa]4r*ft4|S&&£S Gut.schein derx ein Schein3, für den man ^Waren o.Ä. (bis zu e-m bestimmten Wert) bekommt Ä^, 4fe*.#.«»HlüE, ÄH^^rffrUliiE ^ Bon <e-n G. (für etw.) ausstellen 7F — % -ffi#. e-n G. einlösen Ä«-*^(frlüE): ein C . im Werf von ioo Euro — §fc 100 BfcTtftJ WffrUüE: Sie /wr bei der Tombola e-n G. /ür e-n Kinobesuch gewonnen tt&tt£&ttöfJ—ft %i*A&# II K-(Ä^): Gutacfie/n-, -fwft |j -K(£äO: Essens-, Getränke-, Waren- gut.schrei.ben; schrieb gut, hat gutgeschrieben : ED < Ä »> < e-e Bank o. Ä. & ff 1$) schreibt (j-m) eh¥. gut ADM geschr [f Sl [ ftj; e-e Bank o. y4. trägt e-e Geldsumme, die j-m zusteht, auf dessen Konto (als Guthaben) ein »-tt«*i£A(#A>*/*: Die Zinsen wurden Ihrem Sparkonto gutgeschrieben WACidAffcM«**^ Gut.schritt die 1. ein Transfer auf dem Bankkonto, bei dem man Geld bekommt # fj*9i,fä?f&m>fäid 2. e-e Quittung über e-e G. (Dtt^rftiiE Guts.haus das» das Wohnhaus e-s Gutsherrn Guts.herr der; veraltet l IM]; der Besitzer e-s "Gutes* Jtfe±.Ö{^i,^^t Guts.hof der ^ Gut2 gut.si.tuiert f sltulert gut.ste.henf stehen1 (14) gut. tun; rwr gut, rar gar, nar gutgetan; E] (^ÄtD 1. efi¥. ruf (fm) guf etw. hat e-e positive Wirkung auf j-n (&ft±i£)*t-*f # 4ts& & *f: Bei dieser Hitze tut e-e kalte Dusche gut ä#Jfc»MXAtf-Ä#*#**«*FÄ 2. etw. tut (j-m etw.) gut etw. ist für j-s Gesundheit nützlich (&ft±i§);tf---M«**f&, #*ij: Süßigkeiten tun den Zähnen nicht gut gut.un.ter.rieh.tet f guf (32) gut.ver.die.nend f guf (15) quUwll.Wg Adj(J&) 1. mst adv(£tf-:#ift), ohne zu widersprechen, ohne dass Zwang angewendet werden muss ftftft. glKtt, Jtö^M ^ bereitwillig (sich g. zeigen, j-m g. folgen ^ flimBfc.fc.fll^JfcKtt&A) 2. ^ gutartig (l) hierzu(fö±) Gut.wll.Hg.kelt die; nur Sg gym.na.si.al [gvmna'ziailj Adj(j&)i am Gymnasium £ ü »t* -^ 6<j. Ä & +1* M (die Ausbildung, der Unterricht «W.üfcll) || K-(«£): Gymnasial-, -blldung, -Iehrer Gym.na.si.ast [gvmna'ziast] der; -en, -en , ein Schüler e-s Gymnasiums JtKÄÖD^f^ || NB(ftfc): der Gymnasiast i den, dem, des Gymnasiasten || hierzu ( * £) Gym . na- sl.as.tin die; -, -nen Gym.na.si.um [gYm'naziom] dasi -s, Gym- na.si.en 1. e-e Schule, die die Kinder nach
Gymnastik 808 der Grundschule besuchen können u. die mit dem Abitur abschließt (HS) tlt^.Ä &4*ik <ein neusprachliches, ein mathematisch-naturwissenschaftliches, ein humanistisches G.SMt« tfM,#3!6<K AJtMftfttf; dasG. besuchen «Ifc&jtJKÄÄ)4'^; aufs G. kommen, gehen h iKÄSD't't) 2. das Gebäude, in dem sich ein G. (1) befindet X Gym.nas.tlk Lgv] die; - ,• nur Sg ( Kfö j£#) ; Bewegungen u. Übungen, mit denen man den Körper trainiert, damit er elastisch bleibt od. wieder beweglich wird {£& <G. treiben ft {* & > II K-( g ä ): Gymna«f/fc-, -Kurs. -/0/ir0r || -K(«£>s Ba//-, He//-, Kranken-, Morgen- II hierzu (föt) gym-nas- tlsch Adj(fö); nur attr od adv(P^ftfei&&& Gy.nä.ko.lo.ge der; -n, -n , ein Arzt mit e-r (Spezial) Ausbildung in Gynäkologie <H*4fc *..JHl4;fc* ^ Frauenarzt || NB<ffi*>, der Gynäkologe •. den, dem , des Gynäkologen \\ hierzu(fä%.) Gy*na*ko*lo*gtn die-, -, -nen Gy.nä.ko.lo.gle die; -; nwr 5g(RWJ£jR>; das Gebiet der Medizin, das sich mit den Krankheiten von Frauen u. mit der Geburtshilfe beschäftigt Ja ft. ti & ¥ ** Frauenheilkunde II hierzu ( fä ^) gy • nä • ko- lo.gisch Adj(f&)
H, H. hLha:] das; -. -gespr auch [Vi tä/tJ -5 1. der achte Buchstabe des Alphabets rfi^'p ö^j^5A>h'/:^<cin großes H XV H; ein kleines h /J^' h> 2. MUS [frl; der siebte Ton der C- Dur-TonleiterC AiflftlfrM^Lft1 K-<*ft)s H-Dur. h-Moll ha! Interjektion (H); drückt aus, dass man Genugtuung empfindet od. dass man über etw. erstaunt ist ( & tk fä ,£ •£ tö itf) »n!: /fa . das geschieht dir ganz recht! tö.föiÜL:täi£! ha. ha!, ha. ha! Interjektion(W) 1. der Laut, den man hört, wenn j-d lacht (^;*oi>ftPft! tft nft! 2. ironisch verwendet, um zu signalisieren, dass etw. überhaupt nicht lustig ist(IfJ sehr wifzig/Pft.Pfr.Äfr«! hä?1 Interjektion (W); gespr! \#[>. drückt aus. dass man etw. Gesagtes nicht verstanden hä!2 Interjektion (»&); gespr { p _,; ( m.vf mehrmals hintereinander) drückt Schadenfreude aus (^7K#^frtä>«!! ^ ätsch Haar da*; -(«*)s. -e 1. ein feines Gebilde, das wie ein Faden aussieht u. aus der Haut von Menschen und vielen (Säuge)Tieren wächst (AftftW) t. IL £. 5JL- & ( ein blondes, braunes, graues usw H. fc&£&&).&&&). Jfcfc Ml-^; j-m sich ein H. ausreißen ##KA fl lLM -Äl5l:Ä: sich die Haare an den Beinen, unter den Achseln rasieren #J£JfiMT. ,Nft FMrt £> I K-(^rr): Haar-, -ausfall. -büschel. -wuchs, -würzet i, -K ( £ ^): Achsel-. Bart-. Brust-. Kopf-; Flaum-; Scham- •. Schwanz- 2. das H. d/a Haare Kollekt {% ^); alle Haare (1) auf dem Kopf e-s Menschen 5k& (dünnes, feines, glattes, krauses, lockiges, strähniges, schütteres, volles H. ftfÄLföK$tf?föj5Jl;&s die Haare fallen hängen j-m ins Gesicht in die Augen in die Stirn gehen j-m aus Jjt-Afc&'ftfftÄM! h/UKW 1. iftffi h/ÄAl-ÄB*; das H. die Haare lang. kurz, offen, in der Mitte seitlich gescheitelt tragen »#KM.fe"W.lft«[W5L-^.»»«rnJ -iü 5>7Ftöiffyl&: das H. die Haare fönen, kämmen, bürsten, frisieren, toupieren, flechten, tönen, färben, bleichen, schneiden Hfc.Ä.W.«i-Ä.*3tÄ«L»*Ä*.*ÄfH. fe(«&£*ÄÄfc>.Jl£i (sich (Dar -;tfr)) die Haare wachsen lassen U; 5t £ K: K t /IM. wnrer \\\ UL Kopf K-( Ä fV): Haar-. h -bürste, -färbe, -klemme, -apange, -apray. •strähne. - transplantation. -wäaehe. -Waschmittel I zu Haarbürste ♦ Abb. unter ffllnL Bürate 3. nur Sg< Rffl#Lft); das Fell von bestimmten Tieren ( & * #J #J #J) €: e-* Katze mir langem H. IC: ^IÄ i, IDTi^] aüfs H. ges/;r[ pj; ganz genau #**£.»#*»* j-m aufs H. gleichen fJfcAKft-« -#>; um a/n H. ums H. g^/>r[ u]; beinahe, fast iLf-, £:—.&JL /cri riörr^ /7m um Wn //. überfahren ft< Jfgf ^>£j--.ftttte*«l f; n/ch! um a/n H. um ka/n H. gespr[ n j; überhaupt nicht ^^^,^^^>fj.nittiJL^: Er riar s/c/i m/w kein H. verändert ftfe**.£Ä4fc; Da haf ar sie HEaara lassen müssen er sie hat bei diesem (erfolgreichen) Unternehmen auch e-n Schaden erlitten ffe/ üfe ^ U 7> * £ $ 'A; efiv. /sf an den Haaren herbeigezogen pej i G& : etw. ist sehr unwahrscheinlich, sehr weit hergeholt £#£#«JMftt£:: Seine Ausrede war an den Haaren herbeigezogen ffeMfMUjR <£&; hm stehen die Haare zu Berge sträuben sich die Haare j-d ist über etw. ( mst über schlimme Fehler von anderen) entsetzt jjtA «IHjfUg. * Att»Hft £frt*&; hm die Haare vom Kopf fressen gespr hum [" P_][ &]; auf j-s Kosten sehr viel essen flüJjfcA»zy#; fra/n gutes H. an j-m etw, lassen j-n etw. sehr stark kritisieren «ÄA-'K#i£H*-*J&ftfci a/n H. /n dar Suppe finden e-n Nachteil, Mangel, Fehler bei etw. entdecken i*f;#Ä,Jfc#J.jftÄ^.to Iti-.ftH-tt'l:««; "isf £jfl Sie hat Haare auf den Zähnen sie ist sehr streitsüchtig u. aggressiv u. will immer recht haben j&fcf^Jft. «$ i«J & J'f!. '# f j fl!; niemandem ein H. e/n Härchen krümmen können sehr sanftmütig sein^«HT:MA -«* "£( *f>Jfefll# fö); < Personen Ad']> geraten/kriegen alch In die Haare gespr{[] : zwei od. mehrere Personen fangen an. miteinander zu streiten ffiAsJc^A^ 'fc^JiK 51 ^fflii:); < Personen AffJ> liegen alch in den Haaren gespr | (l ]-, zwei od. mehrere Personen haben Streit miteinander fB(A£)t£ A'j'.ttiW-: s/ch (Dar ;^) wegen e-r Person ( C/V/i •. f^, gf5/?r awc7i Dar L P ] tti, ffl -. ^) afMf.. über afiv. ( Akk mfä) keine grauen Haare wachaen lassen sich keine ( allzu) großen Sorgen wegen e-r Person/Sache machen * %j & A Äi*<l^äitti mst £m Ich bekomme noch graue Haare deinetwegen/ deswegen! du bereitest das bereitet mir viel Sorgen « *j %/ % itt ff » h'i f 5t W! i| ► be-
Haaransatz 810 haart, enthaaren Haar.an.satz der; mst 5g(£#?$-$(); die Stelle an der Stirn, an der das Kopfhaar beginnt £föj (ein niedriger, hoher H.£fafflLft> haa. rem haarte, hat gehaart % \VF\( ^&J&) ein Tier haart ein Hund, e-e Katze o. Ä. verliert Haare(ft*a9)*€.K€; Haa.res.brei.te die; nur in RföT um H. so. "dass nur wenig fehlt (e)** £2.^. g — ,&JL *& knapp: ein Ziel um H. verfehlen H—^^4^ g#; nur um H. e-m Unglück entgehen ^j^ haar.fein Adj(j&); so dünn wie ein Haar £f*ffl M.tt#Bä<)(ein Riss, ein Strich lg ££.££&; etw. ist h. gezeichnet £tträ1&ft&> haar.ge.nau Adjifö); gejpr[p]; sehr genau. Tn allen Details #tf«*M,+#*#ä<)(e-e Beschreibung #,$1 etw. stimmt h.&*#£^ Mi etw. h. (nach) erzählen, wissen, kennen, ausrechnen **£♦&&,ftlifi» TU, i+1M# haa. rig Ad; (J£) 1. nicht adv ( ^ ft # i§); (Arme, Beine, Schultern ||&§|.III. #&&> so, dass sie (viele) Haare haben ^€fi<j»^€ö<j»-f; f|!^ 2. gespr[n]; schwierig u. unange- nehm Ä^W» 05 ÄÄ 6<j ^ heikel (e-e Angelegenheit, e-e Sache, e-e Geschichte fffll. -haa.rig im j4dy\ wenig produktiv (fä&j&Qfä. #is]J$)i mit Haaren von der genannten Art od. Farbe#...&££M.ffl---£5»ö<ji dunkelhaarig, glatthaarig* grauhaarig, kraushaarig, kurzhaarig, langhaarig, rothaarig, schwarzhaarig, weißhaarig Haar.klam.mer die i e-e Art Klammer aus "Metall, Plastik o. Ä., mit der man das Haar od. etw. im Haar befestigt &-£,£^» Haarklemme (e-e Frisur, e-n Knoten mit Haarklammern feststecken ffl£-£fe]££3JL£ £; (sich ( Dat Eft)) Haarklammern ins Haar stecken ft££m#J±£-£> haar.klein AdvCffl); gespr[n] ^ haargenau Haar.na.deI die; ein kleines Stück Draht in Her Form e-s „U ", mit dem man e-e Frisur festhält "U"J££X,£-|e Haar.na.del.kur.ve die; e-e sehr enge Kurve ft*Mf» Haar.netz das i ein feines Netz, mit dem man "die Haare zusammenhält £R Haar.rlss der; ein sehr dünner (oft nicht od. "Raum sichtbarer) Riss tt*ffl#j«**. ^WIMS haar.scharf Adja&)t gesprL nj 1. ganz nahe od. knapp «ÄifiW, R^ifW: ä . am Ziel vorbeischießen(Tn.m^*%üfc\i±i h. e~r Verhaftung entgehen i£j&ttÜM 2. sehr präzise u. exakt #**mw.+#ff *««< h. überlegen, kalkulieren fFfr^^BÜfc.S^rrH:) Haar.schnitt der 1. die Form, in der die Kopfhaare geschnitten sind Äi.^^^ Frisur (ein flotter, frecher, gewagter H.&tfcftK^f «W^ÄHWÄS«) 2. das Schneiden der Kopfhaare |fÄ.IÄ(e-n H. brauchen Äi^f, j-m e-n H. machen &%Ajü£> Haar.spal.te.rei ^i>i -, -en; pe;'[Sg], der "Streit um unwichtige Details /MIAft.Dfc^jjt Ä.M#J II hierzu ( flf £) haar. spal • te • rlsch Adjif&) haar.sträu.bend Adj(fö) ? gespr[n]; so, dass es Empörung od. Entsetzen bewirkt ^A£fä unerhört (j-s Benehmen, e-e Geschichte, ein Skandal, Unsinn »ABft*.**,£«,»l Haar.teil dasi fremde Haare (z. B. in der Torrn e-s Zopfes), die man an den eigenen Haaren befestigt(®£ftäB*£±W)«£ Haar.was*ser das; e-e Flüssigkeit, mit der man die Kopfhaare pflegt töfÄ^tfvBL* Haar, wuchs der 1. das Wachsen der Haare 5t ~£ö<)£fc2. die Dichte (1) der Haare, die j-d (auf dem Kopf) hat ^W«t<e-n dichten. starken, spärlichen H. haben ^Ä^^f^Ä ff*fME> Hab nur in RflJT Hab u. Guf gesc/ir[^$]; die Dinge, die j-d besitzt ^fPW^-. sein gesamtes Hab u. Gut verlieren fäjfcÄ/* ha.ben1; hßf, hatte, hat gehabt, IW1( ftj»n (fcem Passiv/ *fl§ttsöi§&!) 1. f-d hat etw. j-d besitzt etw. als EigentunKAf£±i§)W.töl WCföW/*): 5ie hat ein Auto, ein Haus, viel Geld tt*r -m£.-mm?.f䣻2. hd/eln Tier hat etw. j-d/ein Tier besitzt etw. als Eigenschaft, Charakterzug, Merkmal o.Ä. (A/Ütaft£ft)&G.&$(&&&.&&.&&$): Peter hat Mut ftftGm^fc&mTm*; Unser Hund hat lange Haare ffc^Wtö&Ä&KM €3. etw. hat etw. zu etw. gehört etw. (#jf£ ±®)#W.te#.#*f: Die Wohnung hat e-n Balkon a*J£^#PB&4. i-d etw. hat etw. j-d/etw. ist in e-m bestimmten Zustand(A/& ft±i§)W(fä#&): Das Kind hat e-n wunden Finger #^M-^te«T(*f 05); Das Auto hat e-n Motorschaden &«tt£M£3Ö0l*r€**i 5. f-d/ein Tier hat etw. j-d/ein Tier spürt ( mst vorübergehend) ein körperliches od. emotionales Gefühl (A/i$Ö»ft±Ä)«£J,»1fc (ffilH*idct**±W*«)<j-^ hat Angst, Durst. Heimweh, Hunger, Schmerzen, Sorgen &A ««»tfl.n»,«*,*.«»*.Ä*> 6. hdhat etw. j-d leidet an e-r Krankheit (Af£±i&) &.&.&(fö&**j)(j-d hat Durchfall. Krebs, Masern, Schnupfen ÄAttltHM*T«ft,Jfc*, J&ft 7. l-dhatetw. etw. ist für j-n/bei j-m vorhanden (Aft±i£) *r(fö£)Ä##fi<J*) < j-d hat viel Arbeit XA*ffi*X*ff« j-d hat Erfahrung, e-e Idee, Schwierigkeiten, j-s Vertrauen, Zeit £A*fgfft,Ä^i*,*«*. «»«AWfiffE.^WffiJ, j-d hat die Absicht, die Erlaubnis, die Muße, die Pflicht, das Recht, etw. zu tun ÄA*T*.«*.W«£, * *,#««**>« Er ha* Beziehungen ftfe*r££ (fllft) 8. fd haf etw. j-d wird von e-m Ereignis, e-m Einfluss betroffen, j-d erlebt
811 haben etw. (Af£±i§)&05.ü±<j-d hat ein Abenteuer. Glück. Pech, e-n Unfall £AW*i§.i5 n#> ll.tÜTItt): Gestern hatten wir schlechtes Wetter «:*«#]« ± 7 i*5£*C 9. /-d fiaf Dienst/ Schule/ Unterrieht j-d muss arbeiten bzw. in die Schule gehen (Af£±*)#± Stt/±1*/±i*10. l-dhst frei/Ferien/Urlaub yd muss für kurze od. längere Zeit nicht arbeiten bzw. nicht in die Schule o. Ä. gehen (Att£iS)W£/ttra/ttrai1. hd hat etw. j-d wird in e-m bestimmten Fach unterrichtet od. nimmt im Unterricht etw. durch(Af£± &)^. ±,*f (föi*e.^->lk): Im Gymnasium wirst du auch Chemie h. &ÄÄ4'3Mfc&5'£fl: ^fe; /n Geschichte haben wir gerade den Ersten Weltkrieg £Jft£i*±Äri&J#^f»J«-fct«: #A&12. •**. fiaf etw. (PI £) etw. besteht aus etw., ist aus etw. zusammengesetzt(gg #£*&)#♦*•••&#. ^7-. Ein Kilometer hat tausend Meter — £>M^7 1000 #, Der Orr liar fünfhundert Einwohner Ä'hJt&^fWSW/Jlj R; Der Verein hat 200 Mitglieder jäflj^W 200 ^JÄM 13. h<* etw. hat etw. j-d/etw. ist mit etw. versorgt, bekommt etw. (A/$fcffc± t§)#£J* i&PJ: Die Pflanze hat am Fenster viel Licht tätantipfom&zmfäzmyti Hat der Hund genug Futter? ffijU^T^? 14. mst gm wir haben + Zeitangabe Ol* |b] ift 9J i£) verwendet, um e-e Uhrzeit o./L anzugeben # £ m — .6 ( #): Wir haben ;erzr fünf Uhr M&Ü&; In Amerika haben sie jetzt Nacht ^g#i£Jl:£P_ 15. etw. h. verwendet zusammen mit e-m Subst. , um ein Verb zu umschreibet 5%tä&m<*$*#&#}&&>&£) i etw. In Besitz h. ^ etw. besitzen; mit /-m Streit h. ^ mit j-m streiten; ein Einsehen h. ^ etw. einsehen 16. etw. h. gespr[n^\t (elliptisch) verwendet, um auszudrücken, dass etw. geschehen, vollendet isUfflT^fift^. 3* 7j^iM*e.££,ti:£JÄ): Hast du die Hausauf gaben (gemacht)?ft#^££f£4k f wj?, Die Polizei hat den Mörder (gefangen )^&ft|fi]ixi f1- f; Er nar den Schlüssel (gefunden, mitgenommen u*HOf&#fi]/#r#5J|fc7; //ar sie ihr Kind schon (geboren)? j*«ÄiP*fc F*T^? II NB(ftt): t /wfren* 17. }-d hat j-n j-d steht in der angegebenen Beziehung zu j-m <Att±i8>*f(«A»**><j-d hat e-n Bruder, e-e Schwester, Geschwister, Kinder ÄA^i - ^#ff(##K-^tete(##K5iL#ftü4*,#7; j-d hat Feinde, Freunde, e-e Geliebte £A# 0lA.Jfö£\->H*A> 18. etw. nicht h. können gespr[n]; e-e starke Abneigung gegen etw. fühlen WT.i|^^fe.S5: /cä fcann seine blöden Bemerkungen nicht h. ! Ä;fc£fc.ö£fiJSl »WS!ÄL! 19. j-dnatj-na/sehv. (Akk mW zu etw. j-d steht in e-r bestimmten Beziehung zu j-m(Att±*> *f- fr:»( S>: Er hat e-e Frau als Vorgesetzte ftfcM±^lJlfö^:+; Sie hat e-n Politiker zum Vater JÄM^^JiföÄtn *<JÄ#^ttÄÄi&*tt£*>20. l-dhathnfür sich j-d wird von j-m unterstützte AfV:^üf)fö Ül—i#. tf —JÄÄÖB—Ä: Bri dem Srreir narre er vie/e Freunde/seine Nachbarn/die halbe Klasse für sich &&&*fä(fiVr£m&/fa • W*ß/ÄMW-*A»«fÄftÄiä21. »hv. an j-m/etw. h. die Vorteile von j-m/etw. schätzen ft-J:»a,«»(*#«•»«)« Er nar vie/ Freude an seinem Garten £J£ÄÖ B W«H±•«»»***«i &*f a/s sie weg war, merkte er, was er an ihr gehabt hatte ( = wie wichtig sie für ihn war) ÄEIIftÄTFJ&.Ä *£1£&B&£4>nWto22. f-d/etw. hat etw. an sich ( Dat ^ Jfc) j-d/etw. besitzt e-e | bestimmte Eigenschaft, etw. verhält sich £ (oft) in e-r bestimmten Weise(A/8fft£i§) " £ *. Ä * ( * # tt, If Ä # Ä)i e-n unverschämten Ton, ein schlechtes Beneh- men an sich /i. i§^ttW,#jh^*» Was regsr du dien so an/? - Das haben Autos nun mal so an sich , dass sie kaputtgehen fl^p^Ä^^ ^? —n*^*€*.IWT23. /-d/«rw. hat es In sich (Dat ^Jfc) gespr[ pj, (msr verwendet, um Anerkennung auszudrücken od. um auf unerwartete Probleme hinzuweisen) j-d/etw. hat e-e Eigenschaft, die man ihm nicht sofort ansiehU A/$&f£±i§)^ njfttt, JW^dJ*( WÄ»tt**»i«*dJ(5IJB) : Dieser Artikel hats in sich! ( = ist sehr schwierig) &M*#(#*ft)£IÄ»xiß<J! 24. fd hat etw. hinter sich (Dat £-;#*)/( noch) vor sich (Dat zite) j-d hat etw. schon/noch nicht getan od. erlebt(Afls±»)«*.*tf.« ^/flU 7. ffiilfe: Du hast noch dein ganzes Leben vor dir faWA*.Zto*mmfttäi Wenn ich die Prüfung hinter mir habe, wird gefeiert *«*S 7Ä.tt»»ÄÖ:-T 25. fn/ •fiv. zu + Infinitiv (^£?^)+ h. etw. (mit j-m) tun müssen £ —-iSKföttk: 5ie nar noen e-n weiten Weg zurückzulegen tt&^flifc:—© Äfr^^; Der //err Doktor hat noch einen Patienten zu behandeln, bevor er /ür Sie Zeir nar **i**H*-ffi*!A»*r, «JgttÄ« T; //asr a"u nienrs zw rwn? fö&yiT? 26. n/chfs zu + Infinitiv (^^^) + h. zu etw. nicht berechtigt sein jfc 1X Ä ••• < j-m/irgendwo nichts zu befehlen, sagen, verbieten \\.3LH *r*A'ftÄA»^JWIip,ittZiiIia,T**>: Dm nasr nier nichts zu suchen, verschwindet j& JLiMftt«ttW*ffl.*tf! 27. hdhat l-n/etw. irgendwo (liegen, sitzen, stehen) j-d, der in e-r Beziehung zu j-m steht/etw. , das j-m gehört, befindet sich an e-m bestimmten OrteAfc±*>«-<«-*#.£».«»>: Geld auf der Bank (liegen) /i.^ÄÄ«R(fft); das Telefon am Bett (stehen) n . # fe ig £ # &(&#); Sie hat immer Besucher im Vorzimmer (sitzen) £«ft£ffi*l&#*A(*.»> 28. /-d fiaf 00 Irgendwo gesprl P] t j-d hat ein Leiden an e-m Körperteil (Af£±i§)(fä£tt — SP &) # ^ ^1 < j-d hat es am Knie, im Rücken, an/mit der Leber ÄAIfciMtfÄ^flF W€fö> 29. aa Irgendwie h. verwendet, um j-s Lebensumstände bzw. jetzige Situation zu
haben 812 beschreiben (ffl*«£1iffi*&*l«ffiMÄift> (es eilig, leicht, schwer, schön o. Ä. h. £j gemütlich habt ihr es hier ifrffJj&JLH-f jtiföfR SfüS 30 msr ZW Du hast ea gut! gespr j_ M ]» verwendet, um auszudrücken, dass man j-n (ein bisschen) um etw. beneidete :&7K#-&>ffr &^&!: Ow nasts gar, d« kannst Urlaub machen «;£*«, »f IU Attfg 31. ea nicht mit t-m/etw. h. gespr [U ]; j-n etw. nicht mögen ^#&32. 0s (aehr) mit j-m etw. h. j-n/ etw. sehr mögen (u. deshalb überbewerten) j#4> f, **••• AüfeCiiÄ): £r ^ars mit der Musik ffe*t#£fä&& 33. 0s m/1 /-m h. gespr peyTnJLRf]* e-e sexuelle Beziehung zu j-m unterhalten tfJÄA« »***( ^*K«> 34. (ef)ivas gegen f-n etw. h. j-n etw nicht mögen if*£,#—£&: Er hat was gegen Raucher in seiner Wohnung ffc^fff &WA&'ft!J tKP.MiH; .. W^ Äfljr du c/enn gegen sie? " - „Sie ist mir zu arrogant. ""fl;fiJJS-«UL>F»<fc ftfe?" "ffc-ft^tofeAfr 7"35. n/chfs gegen /-n efiv. h. sich nicht gestört fühlen durch j-n etw. *t-~$t^fc!g,.^WK3B. ( et) was nichts von j-m etw. h. es genießen nicht genießen können, dass j-d da ist bzw. dass man etw. hat {\.7A0)m*.#W*£*M.feft$l'M*$l-. Hoffentlich ist das Wetter schön . dann hast du was von deinem Urlaubstag {HJ£A/ti?fr/-. «»ifcÄflßWtfJK^JB f\ Wenn du so viel arbeitest . habe ich gar nichts mehr von dir ffc £& r. fr: Ü * ff:. # tt 8* fc »W. % f 37. (et) was nichts von /-m h. Ähnlichkeit keine Ähnlichkeit mit j-m haben #1 •••tfifö ^ #: Er hat viel von seinem Vater ffeftiffcftfeM^ #38. (ef)Mfcs m/1 /.m h. g^spr |_ n J *# h. (33): Er /iar was mit seiner Sekretärin fifefqffe M*«--ttJ6*#*W*3a. ef*. latzuh. etw. wird zum Verkauf angebotene #j fr £ ig) (ft/ii W» wf&$J. _L rff: /5f c/a5 //aas noch zu h.. od. ist es schon verkauft? üa*#-fiEtt^1^? *E£-i2.*£i;i4,i A- r? 40. e-e Frau/ein Mann lat noch / wieder zu h. gespr [n]; e-c Frau/ein Mann ist noch nicht/nicht mehr an e-n festen Partner od. Ehepartner gebunden (Afr ±ifi>&S#*tft/a**#41. Wr etw. zu h. se/n etw. mögen od. gern tun ff ftftfc: Für ein G/as Wfcin bin ich immer zu h.% -ff ff % S!Ä&J&fR»<fc6«h ^"ür ^/cne >S>ie/e i5f er nichf mehr zw h.j&#täF*i£ft!i^fr##;£Lr: [W7T1 (Ä*/*&*>42. (efiv.) zu ♦ Infinitiv (^&j£) + n. etw. tun müssen «ft^i f-.föÄ: Ich habe (viel) zu tun. zu arbeiten ffcflitf;. »*«^i 55](&#)43. s/chh. gespr pej [U [ 8£]^ sich zieren: 7erzr habf euch nicht so. vertragt euch wieder! miM&%W#mfift f < flltfPE! II NB(ff.*): ni5r verneint < £/Hfr& 'nj)! 44. alchmltetw. h. gespr pej [ U][BT: übertrieben ängstlich, vorsichtig mit etw. umgehen *^-H#/NfciÄ«,#••• A *$.£.♦: Der haf sich vielleicht mit seinem Auto! - Niemand außer ihm darf es benutzen ffetftftcitfj H^kmX&b f\ Bfe"fflböd*tfe^itrH: IV/mp l (:fcA#)45. ea hat etw. gespr[U}; die Luft hat e-e bestimmte Temperatur (#f'( £>: Wie vie/ Grad haf es? (4^>JLÄ? II ID rüSl' /ch habe! gespr [n]i verwendet, um seine Freude darüber auszudrücken, dass man die Lösung zu e-m Problem, e-r Aufgabe o.Ä. gefunden hau #>KlHÄ>Ä*f ±* H ffifi: *«fc r!; *«f £ffl Er/S/e hata ja gespr [P]; er/sie hat genug Geld, um großzügig damit umgehen zu können ffe/|fe^f M£^; Da Jefzf haaf dua haben wlra habt Ihre! gespr [ u ~;; verwendet, um auszudrücken, dass etw. , das man befürchtet hat, eingetreten ist< 4fc*n2Mr. {Wx ü^w#)*^ä«! #m*&mmi mst zw du hast gut lachen! gespr iron [ n] [Wl; du kannst lachen, weil du diese Probleme nicht hast frfflft'fr f\; mst £M Das hab Ich usw nun davon von etw. I gespr, oft iron [Pj, %' JflltfL» verwendet, um auf die unangenehmen Folgen von etw. an sich Positivem aufmerksam zu machen ffc&&Nfr U£! &M ÄAi + tfife! &£«■■■ W«J&!: Das hob ich nun von meiner Gutmütigkeit! l^üÄif^ÄttFÄ!; Das naf er nun davon . dass er immer so viel arbeitet. Seine Frau hat ihn verlassen! ffe I. fr^^«^ff:.««-:«rfi«tör. ftk^AÄJT-fifer!; Das werden wir gleich h. verwendet, um auszudrücken, dass man glaubt, ein Problem leicht lösen, c-n Schaden schnell beheben zu können(^^^frifn]ffiW^*fefc)üJg:/Mf -tt! Ü«fn^±««Ü*!; (üri^) damit hat slchs gespr [_n ji das ist alles «Üft.ttüJ» ^ basta; Hat s/ch Mfas! gespr [p] ^ von wegen; Dich hata wohn, Hata dich (Jetzt ganz)?gespr [n]; verwendet, um j-n stark zu kritisieren SJ&AÜ! ft*7? *flr*f«f? ^ du spinnst wohl; i¥/e gehabt ^ unverändert; Haate waa. biete waa! gespr |n]; wer reich ist, hat auch Macht, Ansehen u. Einfluss«r«*^*,««f»ftA«l»^« ffciiltf3; msr ^ffl Waa man hat, daa hat man was man besitzt, kann einem nicht so leicht genommen werden #8#ß<j£Mi&tä^£#M/A £1 Wer hat, der hat gespr hum od iron [ N J [#c]n£LiÄ]i verwendet, um auszudrücken, dass man stolz darauf ist, etw. zu besitzen, das andere nicht haben ^fjfttl&^T, JÜ: #:MwitMüM; Wie hätten Slea denn gern(e)? oft hum od iron # ffl LA J fn [W.Ji a) wie würden sie entscheiden? >F fcHfcff] M .* W. £J J& &&t£?i fc) wie wäre es Ihnen recht? >Ffti& ha.ben2 Hilfsverb ( üfj 4ö Wl)« verwendet, um (zusammen mit dem Partizip Perfekt) das Perfekt, Plusquamperfekt u. zweite Futur von allen transitiven, reflexiven u. von bestimmten intransitiven u. unpersönlichen Verben zu bilden(^W*rÄ»^WfPJR#«ÖW.-
813 Hafen schlafen fi&ijtffö fi Sie hatte geweint ttfe^jtf; Ich habe sie nicht gesehen ^fö^üii; Falls es im Laufe des Tages geregnet h. sollte. brauchst du die Blumen morgen nicht zu gießen #£4**T fm. «**•**«&« f NB(ttÄ): t sein* Ha.ben das, -s; nur Sg. WIRTSCH( Hffl#&) (&]t die Summe Geld, die j-d einnimmt od. {z.B. auf e-r Bank) hat i%jT<VfJjJ%8~ Soll Ha. be. nichts der-, -(es), -e •, veraltend hum od A*yLÄflH][ifc]sfc[e]; j-d, der nur wenig besitzt/der arm ist SfjfcS.^ft«. -.*0f#«A Hab.glerdie; nurSg. pej ( Rffl**) [C]; das (ständige) Verlangen, immer mehr zu besitzen £ £. ä ^ ± Vi || fiierzu c Vk £) hab.gie.rig Adj(1&) hab'.halt Adj(fö); nur in R>f}-h"- j-s etw. h. werdengeschr[ ftl; j-n/etw. finden, zu fassen bekommen ft i#, fä fij, M #, £ J£ < des Täters, des Mörders, des Diebs h werden Ha.bicht der; -5, -e ; ein mittelgroßer Raubvogel, der in Europa u. Asien vorkommt u. am Tag jagt £« ha.bi.li.tie.ren; habilitierte, hat habilitiert; ElK^Ä#P1. e-e längere wissenschaftliche Arbeit schreiben u. dadurch die Berechtigung bekommen, an e-r Universität. Hochschule (als Privatdozent od. Professor) zu lehren Ä#ft**««W«tfh El(fi.#)2. sich h. ^h. (1) || hierzu (Jg4oHa.bMI.ta.tUon die; -. en Hab.se.lig.kei.ten die-, Pl(%); j-s Besitz, der nur aus ein paar ( mst wenig wertvollen) Dingen bestehu T- Afäf£6<P # ^. #*Wff£: Am/ /Tirer Flucht konnten sie nur ein paar H. mitnehmen ÄÄ&tMlRJMB&tf/LftÄS Hab.sucht d/e; nur 5g (H>H##)^ Habgier !l hierzu (^>k)hab.aüch.tlg Adj(M) Hach.se die; -, -w 1. der untere Teil des Beines von Kalb u. Schwein (^fQ&flP'hK.jfc -K(g-ft): Kalbs-. Schweins- 2. gespr /ium [UirÄ'l^ Bein lange Hachsen haben KW Hack.bra.ten der ; ein Braten aus Hackfleisch Hack.brett das; ein Musikinstrument mit vielen Saiten, die man mit zwei kleinen Hämmern (Klöppeln) schlägt &^ Ha.cke1 die-, -, -n; ein einfaches Werkzeug, mit dem man den Erdboden locker macht flfrjk Ha.cke2 £/i>i -, ->t; nordd [jt&J 1. ^ Ferse 2. der Absatz c-s Schuhs J£/ri Ig (sich die Hacken schief treten ft&£|Rlg$t>: Schuhe mit hohen Hacken Am« ID L'igjs/cfi ( Da/ ; fö) d/e Hacken nach etw. ablaufen lange suchen müssen, um etw. zu bekommen ftj- tt£^lfetf!£lg(ittföfttt) I ► hochhackig ha.cken; hackte, hat gehackt; \VT\ ( J& #f ) 1. •Inf. h. etw. mit kräftigen Hieben in Stücke teilen (od. zerstören), bes mit e-r Axt, e-m Beil od. e-m Messer 9fft'Q4ft*&ft <Holz h.#*&; e-n Stuhl o.Ä. in Stücke/ zu Brennholz h. ICtt-?fjf»/3»jft»i£. ein Loch ins Eis h.äEHclift'NJDi W7T\ <Ä*/* &$fc/)2. (afMf.) /?. (mst mit e-r Hacke) die Erde (um etw.) lockern flMft.4ft±<die Erde, ein Beet usw h.Äte±Üfe/fi*; im Garten h. ftfcWMU:« Kartoffeln, Rüben h.£±ä,£ hJfett t); E]< *Ä»>3. e/n Voge/ /»cfct nach j-m/etw. ein Vogel sticht od. stößt mit dem Schnabel nach j-m/etw. ^i#A/8f: Der Papagei hat nach mir gehackt Mft*$?ffc Ha.cker der; -s. -; j-d, der ohne Erlaubnis mit seinem Computer in ein fremdes Datensystem eindringt %tt#*.JR*(«NftA S'JAitttflira&MA) Hack.fleisch da$5 Fleisch, das in sehr kleine Stücke gehackt ist (u. aus dem man Hackbraten, Hamburger, Frikadellen usw macht) §Pf*j.A£.ftj&** Gehacktes || NB(ft Ä): gehacktes Rindfleisch wird oft Tatar genannt(^tä*#ft2; Tatar) Hack.klotz der-, ein großes Stück Holz, auf das man Fleisch, Holz o.Ä. legt, um es klein zu hacken %*?.#£.&«? Hack.ord.nung die 1. die Hierarchie in e-r Gruppe von Tieren, die durch Drohgebärden u. Kämpfe aufrechterhalten wird <JäM¥tt^ügf*lä*ft)«&»!ft2. /mm od irort[ifc] ö£[iH,J; die Rangordnung unter den Menschen (z.B. im Beruf, in der Familie) (AftJR!lk/*i6^+W)*Ä** Hack.sei der. das-, -s; nur Sg( Rffl^Mk), Heu. Stroh o.Ä. . das in kurze Stücke zerschnitten ist tJ3f*W-P¥,fftJf 1? II ÄiVrzi« (^1)hacksein (/iar) Vt(&y§) Hack.steak das; gebratenes Hackfleisch, das so ähnlich wie ein Steak aussieht #(f*)t# Ha.der der; -s ; nur 5g ( Hffl*Ä); veraltend l#rlll]^ Streit ha.dem; haderte, hat gehadert; IWIc^jftMp mit etw. h. geschr[#]i mit etw. (dauernd) unzufrieden sein u. darüber jammern (Jti^K lkJfc>ftl».JIS<"iJf £/flmit seinem Schicksal h.tö»f9riE<*ar>> Ha.fen1 der; -s. Hä.fen 1. ein geschützter Platz, an dem Schiffe landen u. Passagiere u. Ladung an Bord nehmen j&P,#J&<ms/ £Jti ein Schiff läuft e-n H. an, läuft in den im H. ein, läuft aus dem H. aus, liegt, ankert im H.»ff»»u,|tA*u.4taj*n,ft inMKM) II K-(gft): Hafen-, -anlagen, -arbeitet, -ausfahrt, -backen, -behörde. -einfahrt, -gebühr, -gelände, -pollzel. -rund- fahrt. -atadt. -viertel II -K(&ä>: Boots-, Fischerei-. Handels-. Jacht-. Kriegs- 2. nur Sg. /if(Rffl#*)[ jt]; ein Ort. an dem man sich geschützt u. sicher fühlt £ :£Jft#f. jft*| 0f.*#£Jfc I ID [8l/#i den H. der Ehe einlaufen ; Im H. der Ehe landen gespr hum \ u 1 [ ifcl^ heiraten Ha.fen2 der ; -s. Hä.fen-, <2D <£8> [ft L#Jein
Hafer 814 Topf, e-e Schüssel o.Ä. . mst aus Ton od. Porzellane ft j$ft IBM )**♦*«<«• Ha.ferder; -s; nur Sg( R#jj£*fc); c-e Getreidesorte, die bes in kühlen Gegenden wächst u. die als Nahrung für Menschen ( bes in Form von Flocken) u. Pferde dient &£ II K-( Sf £ ): Hafer-, -5re/, -flocken, -körn, -me/?/, -atroh || ID Li*lfn sf/chf der H. gespr [Pjt j-d ist in e-r vergnügten u. leichtsinnigen Laune £A&^flHR*&(.&¥#r m >.»*&*& Ha.fer.schleim der; e-e Suppe aus gekochten "Haferflocken &£«8 Haff das; - (e) s. -e / -s; ein Teil des Meeres an e-r Küste ( bes der Ostsee), der durch e-n schmalen Landstreifen. Inseln o.Ä. vom offenen Meer abgetrennt ist Pjtift Haft diet -; nur Sg<Rffl#L|fc) 1. das Festgehaltenwerden od. Eingesperrtsein ( mst von der Polizei) #j*g,#]ffl, i£**^ Arrest (sich in H. befinden, in H. sein ÄfllJf. Äff; "»sf £ Midie Polizei nimmt j-n in H., entlässt j-n aus der H. W##)M£ A. *tt% A> K-(* £): Haff-, -anstatt, -befehl. -dauer. -entlassene, -entlassung. -strafe I! -K ( £ £-): Dunkel-. Einzel-. Kerker-. Untersuchung*- 2. e-e Strafe, bei der man in H. (1) ist fäffij.ftj &«« Haftstrafe — Geldstrafe: Für den Diebstahl hat er zwei Jahre H. bekommen ist er zu zwei Jahren H. verurteilt worden ttHfc«IM*«ttW¥ttffl ll ► Häftling -halt im Ad). unbetont, se/ir produktiv(fä&M SM.^Äfil.Wiidä) 1. drückt aus, dass etw. so ist wie das im ersten Wortteil genannte Substantiv Ä—ftlM. — IRW» albtraumhaft (ein Erlebnis -&*£/#>, automatenhaft (j-s Bewegungen &Afi<j#jfto. bildhaft (e-e Darstellung fö&>, elfenhaft (e-e Gestalt #**>. feenhaft <j-s Aussehen I A W^ü). märchenhaft (schön S&föp. traumhaft (schön ^hhM> 2. nach Art des im ersten Wortteil genannten Substantivs- j£ß<ji heldenhaft (j-s Mut £ AM Ü*t>, meisterhaft (Können /**&>, rüpelhaft <j-s Benehmen ÄAMf ih). schalkhaft, stümperhaft e-e Arbeit XftO 3. mit e-r Neigung zu etw. ft—ftj.fi — Mlä]fth lasterhaft, schwatzhaft haft.bar Adj(B); nur in Rffif 1. für etw. h. sein JUR [&li dazu verpflichtet sein, e-n entstandenen Schaden wiedergutzumachen *fr—ft*.#IUMT:2. kn für etw. h. machen JUR Ifeli j-n dazu verpflichten, e-n entstandenen Schaden wiedergutzumachen ßfc*t — ftÄ: Oer Benutzer wird für eventuelle Schäden an der Maschine h. gemacht #1*1— Haft.be.fehl der-, JUR [&]t der schriftliche Beschluss (e-s Richters od. Gerichts), j-n zu verhaften & M ^ ( der Richter erlässt (e-n) H. gegen j-n ^tT^*MÄA> haf.ten1; haftete, hat gehaftet , E](^FÄttl)1. efw. naf fef Irgendwo etw. bleibt auf e-r Oberfläche (auf der es aufgetragen, angebracht wird od. wurde) (tttt£i§)ttfr.,»|ft fr.ttfr«- etw. geht ab, löst sich: Auf nasser Haut haften Pflaster schlecht &&Jft±*&# Hä^H-» Schmutz haftete an seinen Schuhen ffcMH±tt»J*«#® 2. efiv. naffef etw. rutscht nicht (&f£ii£) **Tflf< Räder, Reifen ft-fi.&Jfä) 3. etw. haftet an l-m/etw. etw Negatives bleibt j-m/etw. erhalten (#j tt*ift)£tt.ttfl^«*'K<ein Makel, ein Verdacht, ein schlechter Ruf haftet an j-m Fi j&.Ä*^«RÄ*fc*#ft> 4. etw. bleibt Irgendwo h. etw. klebt irgendwo(#jft£i§) & fr.. Iä fr: Das Etikett will nicht auf der Flasche h. bleiben . es geht immer wieder ab »«frJÄ^.htt^tt.^Ä-^aJLJÄttT» 5. etw. bleibt Irgendwo h. etw. bleibt im Gedächtnis (*f^±t&)«id.ÄlB<ctw. bleibt bei j-m, im Gedächtnis, in der Erinnerung h. *»*»ft*AWiüfcft.tt*+> haf.ten*; haftete, hat gehaftet-. [W](^Ä%)1. für efi¥. h. verpflichtet sein, e-n entstandenen Schaden wiedergutzumachen *t—ftÄ flrCffiälfc): B*ff* achten Sie selbst auf Ihre Sachen . wir haften nicht für eventuelle Verluste *»««#& fiW»Ä. »#**.*«** ft (K 2. für l-n h. dazu verpflichtet sein, Schäden wiedergutzumachen, die ein Kind o.Ä verursacht »•»ft*»«*^,*fi«ff, E/rer/i /ui/fen für ihre Kinder ^^^öÄf * I |ft3. < /.m ) för efiv. h. ( j-m gegenüber) für etw. verantwortlich sein(ft — )fil-iiF.B!fi£: 5ie haften {mir) dafür, dass die Ware rechtzeitig eintrifft 6ft( [D]ffc){fcüEflc Haf.ten.blei.benf /iaffenf (4,5) Haft.ling der-, -s. -e; j-d, der in e-m Gefängnis ist, weil er e-e Straftat od. ein Verbrechen begangen hat öte.WIß^ Ge- fangene(r) (ein weiblicher, männlicher, politischer H. &*ßA.f§IEA.&tö*E> ll K-<£ £■): Häftlings-. -Meldung, -revolte Haftpflicht die; nur Sg. JUR(Rffij£«J[)[i£l 1. die gesetzliche Pflicht, e-n Schaden wiedergutzumachen, den man selbst od. den j-d, für den man verantwortlich ist. e-m anderen zugefügt hat ttftftft l! K-<«£), Heff- pflicht-. -Versicherung II -K (££>).. Amts-, Auto-. Privat- 2. gespr [P]«* Haftpflichtversicherung Haft. sehe. \e die *** Kontaktlinse Haf.tungdie; -, -en; msr Sg(£fli#*fc)i die Verpflichtung, e-n entstandenen Schaden wiedergutzumachen fiÄ.fi&üF.. ftft(( keine) H. für etw. übernehmen #Ä#j(^)fftWÄff» e-e Gesellschaft mit beschränkter H. )&#># PB^pJ) Haft.ur.laub der\ e-e kurze Unterbrechung der Haft «JMS Ha.ge.but.te dfiei -, -n , die rote Frucht der Heckenrose, aus der man bes Tee macht ff ***&ll K-(Ä^): Hagebutten-, -tee
815 halb Ha.gel der; -s; nur Sg ( RJflj£ft) 1. Niederschlag in Form von harten Körnern aus Eis 2*3 II K-( & £) s Hage/-, -Jrorn. -schaden, -scheuer 2. ein H. von etw. ( PI %) e-e Menge von (bedrohlichen) Dingen, die j-n etw. plötzlich treffen #&MI&6<J. -ftj&Jfcfcl iC #J < ein H. von Vorwürfen, Protesten. Flüchen usw #&&&#)&#,mX.Xn) II -K (Mü): Bomben-, Kugel-, Pfeil-, Steln- ha.geln; hagelte, hat gehagelt; |V/mp |( JtAfä) 1. es nage/f Hagel (1) fällt T*I2. es hagelt etw. (PI fi) etw. trifft e-e Person od. Sache in großer Zahl Ttfc«ßiMÄr F.£M# 3£jfc: Nach der Rede hagelte es Proteste. Vorwürfe mmfc^il.läftZ#9t*to&* Ha.gel.schlag der; ein heftiger Hagel (1). der mst große Schäden bes in der Landwirtschaft verursacht fi£Jß<j#fi.T*:tfcS ha.ger Ädj ( J& ); mager u. mst groß gewachsen ^*^,#&^M,^fcM.##*n£6<j~ rundlich < ein Jüngling, e-e Frau, ein Gesicht, e-e Gestalt, Arme /KW ¥• *-/-. Kfr. # W.»W> II fc/erzw ( flg f ) Ha. ger. kelt d/e; /iMr5g(RfflJ^ft) Hä.her ['he:e] der; -s, -; ein Vogel mit bunten Federn u. langem Schwanz, der in Europa im Wald lebt 4&J|.J6A.£9t Hahn1 der; - ( e ) s, Häh . ne t ein männliches Huhn (1 ) ^*SJ~ Henne (der H. kräht, kratzt im Mist /£QtT^(*%) .ß!j£>: Der //a/in hat e-n roten Kamm auf dem Kopf £$5t 1: Kif-r**!^ II K-(»^): Hahnen-, -feder. -kämm, -kämpf, -schrei ID fi£](/r- gendwo) der H. /#n Korb ee/n gespr, u j; msf als einziger Mann unter vielen Frauen sein £ffi Danach kräht kein H. gespr[ P ; das interessiert niemanden itt^ÄWA^L ( *titt& A Hahn2 der { - (e )s, //ä/i - ne; der Teil e-r Wasser- od. Gasleitung usw. der dazu dient, diese zu öffnen u. zu schließen JFX;,ife3t.|ÄJ H<der H. tropft, klemmt *£5lc7«*.ff*tf; den H. öffnen, schließen, aufdrehen, zudrehen frJF.£±. # ff.«1« 7F * II -K: Gas-, Wasser-. Zapf- Hähn.chen das; -5, -; ein Hahn (od. Huhn) zum Essen ff J&. M ^ *% < ein H. rupfen, würzen, braten, grillen *£ ff *$ *£ ti > fol ifl **. ft\£ff*l> II -K(£&>: aaeff-, flraf-, Gr///-; Maef- Hah.nen. fuß der-, nur Sg( Rffl#.ft); e-e giftige Ulume mit mehreren kleinen gelben Blüten, die auf Wiesen wächst f; "g i| K-(££-): Hahnenfuß-, -gewächs Hai der» -(e)s,-et ein msr großer, grauer Tisch, der 6es in warmen Meeren vorkommt, mehrere Reihen von scharfen Zähnen hat u. manchmal Menschen angreift Kfi li K- (££): Hai-, -fisch Hain der; -(e)s. -e; bes lit * Jfl ^ [ £ ] ■ ein Tcleiner, heller Wald /]*«# II -K(££): Haken (1) Birken-. Buchen-. Erlen-. Oliven- Ha.ke.lei die; -. -en t etw., das gehäkelt wird/Tst«*Rpap,«*R» hä.keln; häkelte, hat gehäkelt; WT/HiRto/* Jkfy)(etw.) h. etw. aus Garn, Wolle o.Ä. herstellen, indem man mit e-r Nadel, die vorne e-n Haken hat, Maschen macht fti$\. fcl*£<e-e Borte, e-n Topflappen h. ##&.*« |fe>. Taschentücher mit feinen, gehäkelten Spitzen VGm&toHIR&jätttt \\ K-<«£>, Häkel-, -arbeit. -gern, -nadel ha.ken; Jia/cfe, hat gehakt; [W](&&)1. efiv. In an etw, (Akk BJJ&) h. etw. mit e-m Haken irgendwo befestigen fö ••• & &: e-n Schlüsselbund an den Gürtel h .#$&#JL£ #J»#±; EI<*Ä«>2. er*, nafcf (/r- gendwo) etw. hängt irgendwo fest u. kann nicht bewegt werden (*ffc±i§) ftft, -£ft.#. tt C ^ * *) < ein Schlüssel, e-e Schreibmaschine ttft.fIT-tn.) Ha- ken der; -s. - 1. ein Stück Metall, Plastik o.Ä.. das gebogen ist u. das mst dazu verwendet wird, etw. festzuhalten od. irgendwo zu befestigen Ä^.ttÄ: e-n Spiegel mit Haken an der Wand befestigen >fi & * .Li den Hut vom H. nehmen M. ^ftiiHTWf II -K(Ä^): Angel-, Bilder-. Kleider-; Fleischer-, Mauer-, Metzger--, Elsen-, Plastik-, Stahl- 2. e-e Linie, die die Form e-s Hakens (1) hat ftj&fö^: Die Lehrerin macht unter jede richtige Rechnung e-n H. *»ft«a*#W*«Ttt>htt 3. gespr[n]; ein Nachteil, der mit e-r Sache verbunden ist (den man aber noch nicht kennt UIÄ^M) W*I.Jftfö: Das Angebot klingt zu gut - da muss irgendwo ein H. sein Ü^ *iMffä*AHä*r --a.£inir£w*#wjfi#: Pflss au/, die Sache hat bestimmt e-n H. ! #-; M\ Ä#*«*"** 4. SPORT [{*], (beim Boxen) ein Schlag von unten nach oben (*£$■«} M>tt&|| -K(g£): Aufwärts-, Kinn- 5. e/n Tier schlägt e-n H, ein Hase o.Ä. wechselt beim Fliehen ganz plötzlich die Richtung <ä»ffc±«>Ä»B**«£*#fil, zw (£J«>1. ha.ken.för.mlg Adj(fö) Ha.ken.kreuz das; ein Kreuz mit Haken, das In Deutschland als Zeichen des Nationalsozialismus diente 4i5c(ttttft&) II K-(£ 1>): Hakenkreuz-, -fahne Ha.ken.na.aedie; e-e stark gebogene Nase M *l#<e-e H. haben ^#*Ä#> halb1 Adj(J&); ohne Steigerung(j6$&) 1. nur der Kleider haken der Bilderhaken ttfflÄ
halb 816 attr od adv( Rtf-:£ü&jdc3Ki&>; so. dass etw. die Hälfte von etw. umfasst, beträgt — ¥■ 4^«- ganz (attr &i&), genau ( adv 4£i#): ein halbes Brot. ein halber Liter *f JÄäJiil,^ 7h Die Züge fahren jede halbe Stunde §PI£ 'Mfäfiik^'-fflh; Dieses Jahr war der Urlaub nurh. so teuer ^*j-]£fg,f^g# \\ K-(££): Halb-. -/ahr. -kreis , -kugel. -leinen. -mono. -rund 2. nur affr od adv ( Rf££ iftsJcttiS): zum Teil, nicht vollständig fö##j. ^Tclgtfj- >F:fc#M — ganz < ein Satz, ein Sieg, die Wahrheit *j r,Jft*iJ,*£; sich nicht mit halben Sachen zufriedengeben ^fltliiT—fti^to? (#&***); etw. h. zugeben f-#f-o±ife/*i^& #; h. lächeln, h. weinen «£#*.«»#*; ^^^5^. h. automatisch, blind, erfroren, fertig, gar, nackt, offen, tot, verhungert, voll usw *&&&* f >tiift*m.&%T-**.* a.»4H*l*. ¥& JF. ^JE^fö.«^**:. ^»>: Er i\yf nur n . angezogen (fc H S5 f - - * * Ä; /hre Augen «wd h. geschlossen JteMWW^ffl #; Die Arbeit ist erst h. getan Y.1fejr%\$L ' £P#; die Flasche ist h. leer }RI-f^Ti ein fi. ro/ie* Sfea* -^f4.^ÄMf^l II K-< % fr>: Ha/b-, -gebildete ( r), -dunkel, -schlaf. -Wahrheit.-wissen 3. nur attr, nicht adv(" ftAt'ilt.^fMfciä): (ironisch od. übertrieben) verwendet, um e-e sehr große Gruppe von Menschen zu bezeichnen ffi^WW^'Hü fä£ A: Das na/fre Land kennt ihn schon -^1^H# MAffi^iRfifeT; Zur Feier war die halbe Stadt eingeladen *-^#r?T M Äff »Äi*#folJ*ftrÄ#J 4. nur affr od adv( Rtt£i£sJc#i&>; nicht so stark od. intensiv wie sonst *'ä!6<j, >F#(*Ä 'k,A/j.Ä#j>to<mit halber Kraft fttfritfc,*£ £ ffi £ft Jfe > 5. ( nur ) m/1 halbem Ohr/h. zuhören nicht genau hinhören, was gesagt wird «^SWf.'C^ftÄiftVf6. nur attr. nicht adv<Hfl;ä£i8,*ffc#«)i an der Mitte e-r Strecke, e-s Zeitabschnitts o./Ü (Rft.itffH] $p i|jfHj, - -^< auf halbem Weg auf halber Strecke aufgeben, stehen bleiben, umkehren ^ÄflfiÄ.+Äit^.^Äifiiin): Der Wecfcer klingelte zur halben Stunde -^-^It-StWWtt* fll K-(ÄÄ): Hto/b., -jWtr II ID[.«] «fMf- Ist nichts Halbes u. n/chfs Ganzes etw. ist nicht vollständig, nicht gut genug, um e-n (Qualitäts) Anspruch erfüllen zu können £ halb2 y4dv(gij) 1. (als Zeitangabe verwendet) dreißig Minuten vor der vollen Stunde(#tfli .&) — .«£^• — .& :1 ♦"$>: ^/r treffen uns um h . 2wö//,ftini--Ä*W.ffi2. n h. ... von beiden genannten Dingen. Tätigkeiten. Eigenschaften wsw etwas ^- -f.— (fö# W»f##Kl$,#;^)^ sowohl als auch ...; teils .... teils ... <h. Mensch, h. Tier sein -4M1-A. -4£m*ätt<*A*ft>; h. lachen, h. weinen f 55: f- 9S > 3. h. u. h. ^ einigermaßen: Er hatte sich schon wieder h . u. h. beruhigt (|BiSfi*f»T*r4. h. ü. h. mit zwei Bestandteilen in gleicher Menge # 4^. -*£..., — f.... s» zu gleichen Teilen: Ein Pfund gemischtes Gulasch, h. u. h. ( - die Hälfte Rindfleisch, die andere Hälfte Schweinefleisch)— #fä£#$*ö:& «.--*(*«>-*<*«> II ID r*]*i- «o wild gesprTn]; nicht so schlimm wie befürchtet od. wie es j-d sagt «JK4J*m.«f|-*7*»« halb- im Ad) . begrenzt produktiv ifätöLfäQ fr]. fäi*]#Ri) 1. nur zum Teil, nicht ganz/völlig »#—.*&£—! halbbitter <e-e Schokolade *5Ä /J >. halbfest < ein Käse W IS >. halblaut. halbtrocken (ein Wein «f«ffl> II NB <&*): a) t fia/b1 (2); b) die hier genannten Adjektive müssen immer, die unter halb1 (2) genannten Adjektive und Patizipien können auch mit halb zusammengeschrieben werden (& IL £ Ä W ^ S W £ ff # && %. halb1 (2)«|'«ÄW^»W»^i*HfenrWjag^) 2. nur affr od adv(Rf>:^iftöj^^i^); verwendet, um den im Adj. genannten Zeitraum zu halbieren < ft Bf |b] > * •» ; halbjährig, halbjährlich, halbstündig. halbstündlich. halbtägig, halbtäglich Halb.af.fe der; ein (Säuge) Tier, das zu den Affen gehört, große Augen hat u. bes nachts aktiv wird $&& halb.amt.lieh Adj (J&) 1. von j-m berichtet, der guten Kontakt zur Nachrichtenquelle hat, aber nicht offiziell bestätigt ¥'&'lTfä*>fc *$'ff #uE3fcW (e-e Meldung, e-e Nachricht, e-e Verlautbarung «Ü. «*.&&> 2. herausgegeben mit Unterstützung eines od. mehrerer Ämter (3) *1lf^rW. &'B*;fr8tflftW (e-e Zeitung o.Ä.flUft^) II NB<&*): aber« Er macht das halb amtlich, halb privat ftfe-fj& $>£;£>£& (getrennt geschrieben #7F^) Halb.blut das 1. ein Tier (bes ein Pferd), dessen Eltern verschiedenen Rassen angehören &£*ä&(Jtfö1>) 2. mst pej 2ffl[E]; (in Bezug auf Menschen fö A) ^ Mischling Hal.be die ; -n , -n ; südd gesprf j^|ß][ P J; ein halber Liter Bier *#«*« ll NB(ffit): a) in Verbindung mit Zahlen ist die Pluralform Halbe (^&i3£fflfrt£tt3j Halbe ); Zwei Halbe, bitte! m&nft */r ■*»!; b) Genitiv u. Dativ Sg.(-*lP ■-:»*»*)! e-r Halben Halb edel.stein der; ein Stein, der msf als Schmuck verwendet wird, aber nicht so wertvoll wie ein Edelstein ist &3£A$^>6: Opale u . Türkise sind Halbedelsteine üfr-fi fllf*4fctffffi&9*&lC# hal.be-hal.be nur in HfflT- (mit j-m) h. machen gesprl'"u]; etw. so mit j-m teilen, dass jeder die Hälfte bekommU *?£A) ¥#. HE -hal.ben im /4dv, fiacA Pronomen, nicht produktiv, veraltend(JMtWEI.ffi-FftW^"»»# W W ® ) L Ä IH J ^ -wegen; delnethalben. dere (n) thalben. dessenthalben, eurethalben. Ihrethalben. meinethalben. semethalben. unser (e)thalben hal.ber Präpift)* mit Gen. nachgestellt.
817 halbwegs geschrc &fö-.fä,JfjVt)l #}; verwendet, um den Grund für etw. anzugeben rtn-.ÄT —Ö !aL,£:P ^ wegen (der Einfachheit. Ordnung, Vollständigkeit h. ;fc rWft"&W..£T& -hal.ber im Adv. >iac/i Subst, begrenzt Produktivität W\ üd. fö -p fl tf AI, Mi>]«R)i verwendet, um e-n Grund für etw. zu nennen töT-J£W.*J r •••*&(&£).fH ■¥"" i an- standshalber (sich entschuldigen Ütifc), e/i- renhalber, gesundheitshalber, Interessehalber <etw. wissen wollen ÄÄilJtt-^). krankheitshalber , ordnungshalber, sicherheitshalber. spaßeshalber, umständehalber (ein Geschäft schließen müssen ^{!f^ftütäiß; jkf J>. vorsichtshalber halb.fett/4<i/( tf£) 1. mit relativ wenig Fett- Weil 4MBW.frAB4>M < msf £>tl ein Käse 9} ffö > 2. in dickerer Schrift als die Normalschrift ¥• fil {£ ftj < ein Buchstabe 7'/tf: etw. h. drucken ffl4Ma(*y-flJ«IÄ1*r Halb.fl.na.le das: SPORT I(*J, die Runde e-s Wettkampfs, deren Sieger ins Finale kommen *** Halb.gott der 1. (in der Mythologie) ein Wesen, das halb Mensch, halb Gott istc^i^'l' M)^4i-A2. iron[$C.i j-d. der sehr stark u. kritiklos verehrt wird ttttffcWA. jlfr*8&# MAW ^ Abgott 3. ein H. In Weiß iron\\R -. ein (Chef) Arzt (im Krankenhaus) H £$»fili <«ER£'fc> Halb.hei.ten die; PUUU Dinge, die nicht fertig geworden sind od. die nicht das gewünschte Resultat gebracht haben ^^"ÄUÖEM*. fjföJt *W#. t-ftY-M* (sich nicht mit H. zufriedengeben ^fä&^tffö^c -fclfttn halb.her.zig Ad)'( B)>. ohne wirkliche Überzeugung u. Interesse ^'üt-JfiW.ftftiW <ein Versuch, e-e Antwort, ein Lächeln £ui:.["l #.&*£> II hierzu (U^.) Halb, her. zig. keit die; nur Sg(RJH#Jfc> halb.hoch Adj(B); mit e-r Höhe, die weder hoch noch niedrig ist 4*Ä*J*M ^ mittel- hoch (ein Schrank, ein Tisch jjif.^ f-> hal.bie.ren; halbierte, hat halbiert; 5TJ(Ä#j> 1. efi¥. /i. etw. in zwei Hälften teilen #••• -"•M.^ÄWf-: e-e Melone mit e-m Messer h.mJ)tt!.F\rtLtntiiM¥-; e-e Strecke mit dem Zirkel h.mWW.Vm&¥iy%m&2. etw. h. etw. auf die Hälfte reduzieren #•• •#'> -f. ML'PTlttZ Sl^» verdoppeln: W/r können den Arbeitsaufwand h. , wvn/i w/r ?-/i Com- puter verwenden toJIH%ffl«M.{efnft Kfl--*l»m #*-J0jfl* i, hierzu(fö*_) Hal.bie.rung <i/> Halb.in.sei die-, ein Stück Land, das auf drei Seiten von Wasser umgeben ist *££{,: Italien ist e-e H. &AfJ£ -l^üft; £/i> iberische H. (Spanien u. Portugal)&tt*iHK-^Ä{,(MÄ5J-Kl Halb*iah.res zeug.nie das» ein Zeugnis, das ein Schüler nach der ersten Hälfte des Schuljahres bekommt 4^*t &))&*%$. halb.lang Adj(M); weder lang noch kurz ^fc "*ÄM.*fcW (Haare, ein Rock *£,i&^> !l ID[ i^ ( Afcin) mach/ mache ( aber) hm/ h. / ge5pr[ ii]; übertreib nicht so #J^AÄMJ! Halb.lei.ter der; PHYSIK!» ein Stoff, dessen elektrische Leitfähigkeit mit steigender Temperatur sehr stark zunimmt ^Wfo halb.mast Adv (R'J); (auf) h. (in Bezug auf Fahnen) so, dass sie auf halber Höhe des Mastes wehen ( mst als Zeichen der Trauer) (K)*Ä(*/j;*ÄW) (e-e Fahne (auf) h. setzen F*Ä(S|[)i e-e Fahne steht, weht (auf) h.«MMfc(&&)> $. Halb.mes.ser der; -5, -; der halbe Durchmesser e-s Kreises 4^f£ ^ Radius Halb.pen.sl.on die; nur Sg ( R m %■&) t das Wohnen u. Essen (Frühstück u. eine warme Mahlzeit) in e-m Hotel o.Ä. (Äfet8*P.)3fc&^ U»ft<-P«fU--**»*)«ft«<H. buchen, haben, nehmen Äir^MEfl^naSÄMttffh ein Zimmer mit H.*«t*n»ftW—^J»fnJ> I NB(f1:Ä)s f Vollpension Ha Ib. schuh der; ein mst leichter u. geschlossener Schuh, der den Knöchel nicht bedeckt «Hü ♦. Stiefel, Sandale || * Abb. unter fflW. Schuhe Halb.schwes.ter die; e-e Schwester, mit der man nur einen gemeinsamen Elternteil hat WX#Wm4W#'£1ü1llVk ** Stiefschwester halb.ael.denAoVOfc); gespr pej[ P]|".ßjj moralisch zweifelhaft u. nicht seriös 'S -:>Nl"J M.*"AiK*£M ein Publikum, ein Lokal, ein Milieu ÄÄ.J*0f.Wft> halb.sei.tig Adj(fö) 1. «wr affr <w/ adv( Rft:& iftf*l*i/v>« e-e halbe Seite lang ^-jKÄfcö^ein Artikel, ein Bericht £fr.J8iI> 2. so. dass die linke od. die rechte Seite des menschlichen Körpers betroffen ist ^M.^aiM.*««! (e-e Lähmung #*fc; h. gelähmt sein ?•£*£. ?-#;£&. fl«t> Halb. star. ke der; -n , -/i ; pe/[5£l; ( msr verwendet von älteren Personen) ein Jugendlicher, der sich bes in der Gruppe stark fühlt u. sich oft respektlos benimmt (*j: Idfi MW)(*toXtt&fr(fy)*teP.t&WM\M*ik NB(f£;g): ein Halbstarker ; der Halbstarke; den , dem , dVs Halbstarken halb.tags/4dv ( flij); halb so viele ( Arbeits )- Stunden wie üblich od. gesetzlich festgelegt ¥A ^ halbtägig —> ganztags <h. arbeiten, beschäftigt seinen Kft^A. ±*A#£>: Die Ausstellung ist zurzeit nur h. geöffnet UjföJg '£« H H Jf tft f- A ;, K-( U ft ): Halbtags-, -arbeit, -job. -stelle. Tätigkeit Halb, ton tier; MUS[ftl; der kleinste Abstand zwischen zwei Tönen od. der dazugehörige Ton ¥-ft.. Das Fis ist der H. zwischen dem F u. dem G 1\ F MF iflflj G MZMtti*i$ Halb.wai.se die; ein Kind, dessen Vater od. Mutter tot ist &*:#&**fflflUL I! NB(ft;ft): t Waise, Vollwaise halb.wegs/Mv(giJ); gespr LP J; so, dass man
Halbwelt 818 gerade noch zufrieden sein kann ^^£,iäfl| £»&öj W. &£* ^ einigermaßen, mehr od. weniger, Kannst du nicht einmal h. höflich jei«/*tt^lB*L«-jftJLi^? Haib.welt die i nur 5g ( R Jfl#.|fc); ein gesellschaftliches Milieu von Menschen, die elegant wirken, aber keinen guten Ruf haben *±*tt£< #fcl«*tffi£/***f &M±£RrJi> Halb, werts I zeit die i PHYS (ttli der Zeitraum, in dem ein radioaktiver Stoff zur Hälfte zerfällt 4^*8 (etw. hat e-e kurze, lange H.£fc***HS,fc> halb.wüch.slg Adj(M)i nicht ßdv ( ^{£#Ü*); noch nicht erwachsen 3cfifc¥ö<j.^:*:3whä<j (ein Kind, ein Junge, ein Mädchen Ä^P^ Halb.zeit die; SPORT [#J 1. ( bes beim Fußball) die Pause zwischen den beiden Hälften e-s Spie\s(X#i&l*mxt)*%ft&m*}'. Zur H. steht es null zu null ^*<*&{#fcfc#2/ ^tt^P 2. eine der beiden Spielhälften e-s Fußballspiels o. Ä. ^J&(die erste, zweite H.±,T**> Hal.de die; -, -n ; e-e große Menge von Abfall, Kies, Kohle usw. die die Form e-s Hügels hat &&)&,Kft)&,€tfi[U <etw. zu e-r H. aufschütten JE & & Jfc JA /JmIj , e-e H. abräumen ?»|$#&Jft> II -K(Jt#): MO//-, Sc/KJff- half Imperfekt, l.u. 3. Person Sg (i4i;-frt,$&— "*lHAIMMk>; t helfen häl.fe Konjunktiv II, i. m . .•*. Person 5g (A$ "All .Ä—WJ1A**»)i * Jia/fen Hälf.te die; -, -n 1. einer von zwei gleich großen Teilen von etw. — ^,r.^Z— <die H. e-s Betrags, e-r Fläche, e-r Größe, e-r Menge, e-r Zeit usw JMLflGW^'KÄfc.&J' fäJM — ¥» j-d hat, etw. hat/ist um die H. mehr, weniger &A*#PJ/£&( tfcl££) *--¥. /j?—^>. Schneide den Apfel in der Mitte durch u. gib mir die H.Kkm!Mk*mWt*#9L —^ 2. einer von zwei Teilen e-s Ganzen (ffi Äfrfr^M)--#.— *<die größere, kleinere H. **fe./N*<-*:*.-'h*>» gut ( = mehr als) die H.M4?—*(—£*>> 3- zur«, (nur) zu 50 Prozent —^ «» halb: e-e Arbeit zur H. erledigen fl»T.ftS«-*i Schulden zur H. bezahlen «SE«*W—* II ID[i&] j-8 bessere H. gespr fci4m[n][tft]i j-s Ehepartner ÄAW^ -^(ffii*«**^) Half.ter das, der; -s, - 1. die Seile oder Lederriemen (ohne Gebiss), die man mst e-m Pferd um den Kopf legt, um es zu führen (^«■J^M)** <ein Tier am H. führen, nehmen «»*&.«»,**-*tt*i e-m Tier ein H. umlegen, abnehmen t&thtot.ti&T &^> II ♦ Abb. unter m& Pferd II -K(* £): Pferde- 2. e-e Tasche für e-e Pistole, die an e-m Gurt befestigt ist(&#BH£_L#J)f && II -K(g^): Pistolen-, Scnulter- half.terrt; halfterte, hat gehalftert, ED(Ä*) e/n TIerh. e-m Tier ein Halfter (1) umlegen £ttS*±£* - abhalftern Hall derx -(e)st nur 5g( Rff\i(L*X), ein dumpfes, schwingendes Geräusch nfc/*,[n]nä (der H. von Schritten. Tritten, Stimmen W*fcj&, Hal.le die; -, -n 1. ein großes, lang gestrecktes Gebäude, das mst nur einen hohen u. weiten Raum hat AfftffÄtfLÄ (e-e große, lange H. *S,-RS*L*>: die Hallen e-r Fabrik, e-s Flughafens, e-s Messegeländes xr;m«,iic<äw*ff II k-<«ä>: Hallen-, -(schwimm)bad, -fußball, -hand- bsll. -furnier II -K ( Ä ^) i Ausstellung*-, Bahnhofs-. Fabrik-, Flugzeug-, Kongrass-, Kühl-, Lager-, Markt-, Schwimm-, Sport-, Turn-, Wartungs- 2. ein großer Raum gleich hinter dem Eingang e-s Hotels, e-s großen repräsentativen Hauses o. Ä. W/r II K-(£ £): Eingangs-, Empfangs-, Hotel- hal.le.lu.ja! Interjektion (W)i REL I^J» verwendet, um (im Gottesdienst) Gott zu loben u. zu preisen(ttfttt9«±«£i|»ittM*£ hal.len; ha//re, /wf gehallt, E](*Äir)1. •fw. /ia//f etw. klingt so wie in e-m großen, leeren Raum (&ft±«)£&***, Aß®** (etw. hallt laut, unheimlich ÄÄ^dill^M, äHtiWäl^): //ire Schritte hallten in dem weiten Korridor ttft*P»J*&XMtt£ftm@« 2. etw. hallt etw. gibt Geräuschen einen hallenden (1) Klang, ruft ein Echo hervor (Wffc£i§>*flllj* <ein Raum, ein Saal »ffl,* ff) 3. «ruf. /ia//f gesc/ir[#]i etw. ist laut zu hören<*ffc±«) £tfjtf*to?*# ^ etw. schallt: Ein Schrei, ein Schuss hallt durch die Nacht -^*w|*»*S[,-j»**JMÄ*!e hal.li hal.lo! Interjektion (PJO ; gespr /ium[P] [Ä~ «» hallo (2) Hal.lig die» -. -en [lign], e-e kleine Insel aus der Inselgruppe ( der Halligen) vor der deutschen Nordseeküste p&#J f^CtgMH} hal.lo! Interjektion(pjo 1. verwendet, um j-s Aufmerksamkeit auf sich zu lenken(ffi&3lj& Xtofft*)*!: //.. Ziören 5ie mic/i?BR,1KftPif 3$i&i£B9? 2. (bes von jüngeren Leuten) verwendet als saloppe Form der Begrüßung (# ^AtlfflBfffliS)«! *#! 3. verwendet, um sich am Telefon zu melden, wenn man angerufen wird(fei£ffliS)ift! 4. (oft 1*m hallo) verwendet, um auszudrücken, dass man (angenehm) überrascht ist ( £tf tfc i#) *5!: //.. was seh ich denn da.'«,RfMHMft-4»£! Hal.lo das-, -s, -st gespr[n]t lautes, fröhliches Rufen jfcnf p.. War das ein H. /&£#*¥ fi\; Wir wurden mit großem H. begrüßt & Hal.lu.zl.na.tl.on [ tsiomj die» -, -en ; etw., das man zu sehen od. hören glaubt, das aber nicht da ist klik *** Sinnestäuschung (Halluzinationen haben, an/unter Halluzinationen leiden WfrJIfc.thfl^jfe^tt) Halm derx (e)s. -e; der (mst hohle) Stängel
819 halsstarrig von Gräsern u. Getreide ( ^:) ff, ff^, £^: Die Halme im Weizenfeld biegen sich im Wind iffl^Wif^W^TTRI1 -K(«£>, Getreide-, Gras- Ha.legen das; -s, -e; CHEM [4fcJi ein Element," das ohne Sauerstoff mit Metallen Salz bildet #*,ä4fc&: Brom u. Chlor gehören zu den Halogenen ÄfOÄlPÄTÄ* Ha.lo.gen- im Subst, wenig produktiv (fäj&£ isJtfäiiilJS); verwendet für Lampen» die sehr hell sind u. Halogene u. Edelgase enthalten ($4t$J'lä Jt$J; die Halogenlampe, der Halo- genechelnwerfer, der Halogenstrahler Hals der, -es, Häl. se 1. (beim Menschen u. bei vielen Wirbeltieren) der schmale Teil des Körpers zwischen Kopf u. Schultern SB, Jg-f (den H. beugen, strecken, (ver)drehen *FT,f*fc,ffl#!£^i ein Tuch um den H. binden, legen #fflrt]££,$|£|&Jf _t; j-n am H. packen, würgen »ft, Jgft £ A 6<j!£ ?i sich (Dar :£&) den H. verrenken, brechen fHffc M*-f.& f Ö tu. Jtfc#f; sich bis zum/bis an den H. zudecken(ffl»^)jeäa-£Ä#JI£^±>: Giraffen haben e-n langen, schlanken H. K «««tHfcW.aifcAMHHI t i4to. unfer fflE Mensch. Kopf II K-(££>: Ha/s-, -kette, -Schlagader, -tuch, -wir bei II zu Halswirbel f Abb. wnrer ffliäL Skelett 2. der H. (1) als Organ, durch das Luft u. Nahrung in den Körper gelangen u. in dem die Laute gebildet werden BRRfe,PHoft,oft^ ^ Kehle, Rachen ( e-n entzündeten, rauen, trockenen, wunden H. haben ****.*». £-f.Sfti; j-m tut der H. weh ÄA*f^i j-m bleibt etw. im H. stecken £*■*«*A**.¥.>: Der Arzt schaute ihr in den H. u. stellte fest. dass die Mandeln entzündet waren K^.H'T #ttW**.K££*i*(*£*7 II K-<«£>: Hals-, -entzündung. -schmerzen, -weh 3. die Stelle in der Nähe der Öffnung, an der ein Gefäß, ein hohler Körper od. ein Organ schmal ist(3r8&#J)8S (der H. e-r Flasche, e-r VaseU5&,#US8i> || -K (*£>.. Flaschen-. Gebärmutter- 4. ein langer, schmaler Teil e-s Musikinstruments, auf dem die Saiten (u. das Griffbrett) sind( fc3*6<j) 5% <der H. e-r Geige, e-r Gitarre «991. fifaW II ID [i£] aus vollem Hals(e) (rufen, schreien, singen nfÄ,ni|s£,PBfJi;> =» laut (rufen wjw ); l-m um den H. fallen j-n plötzlich u. heftig umarmen ♦hhicWflä&Ai e-n langen H. machen/kriegen sich strecken, um besser sehen zu können flfc»^ (*£.)» efi¥. /n den falschen H. bekommen / kriegen gespr \ n ]; a) sich verschlucken PfcPfc, P&lh b) etw falsch verstehen u. zu Unrecht gekränkt sein \äi& #••• iTiltft&j den H. nicht voll kriegen Inicht voll genug kriegen ( können) gespr. mst pej [~n],£JH[ß]; immer noch mehr von etw. haben wollen, obwohl man schon viel davon hat W PA. **.»£. *»*JXi eh*, fiangf /-m zum H. (he) raus gespr\ n j: j-d hat genug von etw., findet etw. nur noch lästig *»««AR*,*W.fi« ** j-d ist etw. (Gen r.fa) überdrüssig! bis an den/bis Ober den/ bis zum H. In etw. (Dal Hf&) stecken gespr [PL Probleme haben, weil man sehr/zu viel von etw. hat pg&.ÄÜtt (bis zum H. in Arbeit, in Schulden, in Schwierigkeiten stecken Bftlft.«*,**!), H. Ober Kopf (zu) plötzlich tötö&ft, *tomm* %tt ** überstürztt etw. bricht l-m den H.% etw. kostet l-n/l-m den H. gejpr[P]i ein Ereignis od. e-e (leichtsinnige) Handlung ruiniert j-n, kostet j-n seine Karriere o.A.|$ST &A( $)1)ir&) * sich l-m an den H. werfen gespr W'Cu ][!£]» a) sich j-m aufdrängen, sich bei j-m anbiedern £E£#£A; b) j-m deutlich zeigen, dass man sexuelles Interesse an ihm hat^ÄÄA,ffiJÄAi«1f; sich (Dat z«) l-n/ etw. auf den H. laden gejpr[P] t sich um j-n kümmern, der einem immer lästiger wird/ e-e lästige Verpflichtung auf sich nehmen $ «ÄA/£*.*ÄA/**fi*ffi.*«*!«:, h"/ etw. auf dem/am H. haben gespr [ p ]» etw. (für j-n) tun müssen, was lästig ist ft#&A/ £3(&<iLm hm/ sich l-n/etw. vom Hals(e) halten gespr [□]; verhindern, dass j-d/man mit etw./von j-m belästigt wird ^ii:£A/& ♦«tt*A/äfi.*^ÄAXtt/* £«***; l-m/sich j-n/etw. vom Hals(e) schaffen gesprlu~\i j-n/sich von j-m/etw. Lästigem befreien «IIA/flfiJSJlÄÄA/1*. l-m mit etw. vom Hals(e) bleiben gespr [□]; j-n nicht mit etw. belästigen *M**«*, JTtt* A; /-m /-n auf den H. hetzen gespr [ P ]; j-n bei j-m (mst e-r staatlichen Institution) denunzieren, sodass er verfolgt u. bestraft wird nM*A<£*B*m*)±tftt.«Ät*A <j-m die Polizei, die Steuerfahndung auf den H. hetzen «!*;*.ft*f|£ AM £*M*. £4fc£ A>; den/seinen H. aus der Schlinge ziehen e-n Ausweg aus e-r gefährlichen Situation finden «Kft*. %£&£.«»&£ Hals.ab.schnei.der der; -s. -; gespr pe; [ n ] "[ jg ] ^ Wucherer ,l hierzu < Ä <fe ) hals*ab*schnei*de*risch Adj(J&) Hals.band das-, ein Band, das man mst e-m Hund um den Hals bindet, um daran e-e Leine zu befestigen (£fö!6j6<j>J$W <e-m Tier ein H. anlegen, abnehmen &—H#J#tf£±,$TRJ!W> hals.bre.che.risch Adj(J&); so gefährlich, dass man Glück hat, wenn man sich nicht verletzt *r£Afä&W.*»W ^ lebensgefährlich (ein Tempo &Ä> s Sie machte e-e halsbrecherische Tour durch das Hochgebirge ftftft: r-fcSttAüjMtößÄfc» Hals-Na.sen-Oh.ren.arzt der; ein Arzt, der sich auf die Behandlung von Krankheiten des Halses, der Nase u. der Ohren spezialisiert hat H#*»*;fc»i4fr* <fc*i HNO-Arzt hals.star.rig Adjdfc)* pej [ß]i überhaupt nicht bereit, seine Meinung od. seinen Willen zu ändern Hftft.ftttM. *E<bKM ^
Hals- und Beinbruch 820 eigensinnig, stur -♦ nachgiebig i hierzu (U <fe> Hals.star.rlg.kelt die; nur Sg( RttJ^&) Hals- und Beln.bruch gespr hum [ P i^J; (als Formel) verwendet, um j-m für e-e mst gefährliche Aktion Glück zu wünschen(*tA #Anfä»fö4ÖttAMÄ«i8> -#J«#I: .Malsund Beinbruch bei eurer Kletterpartie!" " fä halt1 Partikel ( /J* BBa/K i»J ); unbetont, südd (X) <£S> g«pr(*mi#)[r1i«:r*U«jLn_ 1. verwendet, um zu betonen, dass an e-r Tatsache nichts geändert werden kanndtiJfö&iffl ■«♦*^"r^Ä)ttJi ** eben, nun mal: So ist das h. im Leben £a- + M*Ä£Ä#; ./sf das kalt heute!" - „Na ja, es wird h. Winter *' "^A£#r "Ä«f.ÄA*rH2. verwendet, um e-c Aufforderung zu verstärken* Hj3fcJj|lfö tTrÄifi*0-flfc«*tt: ffl/ir h. m/r dem Bma , das geht schneller! -Fmm&XH^m, W£Vt- *$\; /?u/i d/c/i n. aus, we^in du müde bist! halt!2 Interjektion (W.); verwendet, um j-n aufzufordern, nicht weiterzugehen, etw. nicht zu tun od. e-e Tätigkeit zu beenden zu unterbrechetffl#^Alt#,Pf'it r.ttÄtö «> Witt. IL«, tt *. * r. tf ih: H.fHier können sie nicht durch fö F! i£ JL ^"fäÜMj"; //. / Bleiben Sie stehen! Witt:! *ft4ft! Halt1 der; -(e>s; nur 5g ( ;Ut]J£&) 1. etw. , das verhindert, dass man etw. fällt, von irgendwo abrutscht usw ( f nrtÜWHfWiö*J) £# W.KWtt,»W»<ein fester, sicherer H.'Bft W.££W»»4t<**Ptt>i irgendwo H. suchen, (keinen) H. finden haben, den H. verlieren ft*tt^ft.«(*>*•).■ (Ä) *i\ 'A £■£# ,£, etw. gibt j-m/etw. H. *-*£»* «A; Ä $j): Zwm Bergsteigen braucht man feste Schuhe, in Sandalen hat man nicht genügend //. «ili £#»*«£. #»«*»*« 2. e-e Person od. Sache, die j-m hilft, der unsicher wird od. verzweifelt föcfö, £fö, £|f (■täA»£#J) ^ Stütze <ein innerer, moralischer, sittlicher H.rt.|>M,«*±M,ifi»_LM £#; j-m ein H. sein, j-m (e-n) H. geben £ *AW«».iftf*Atfif« etw. nimmt j-m den H.*#ttXA'A£Mc#> Halt2 der; -(e)s. -e/-S; mst Sg(£}\\f£&) 1. geschr { |$ J; das Anhalten, Unterbrechen e-r Bewegung od. Tätigkeit f£ ik. f9 ftf ^ Stopp: Sie fuhren ohne H. durch bis ans Ziel ffe IN »* * # « Jfe - Ä *fe U. rl M Mfe 2. ^ Haltepunkt, Haltestelle: Am nächsten H. müssen Sie aussteigen T - - Wi ffi «ft i& >" £ J' 3. geschrf f$] «s Einhalt (j-m/etw. H. gebieten «jtÄA/*#> II NB(ft-*):t haltmachen hält Präsens, .1 Person SgOM+M. ff ■: A##ft), f fia/fen halt.bar AdjOfr); nicht adv( >Ff1 4Ai/v) 1. (von Lebensmitteln) so, dass sie lange Zeit gegessen werden können(&#j) Wfä#-M. »JKX ftcSFW —• leicht verderblich (etw. ist lange, nur kurz h.Ä*nTKX«ff/R«Ä»lfftt; etw. h. machen f$J£#jnJK:#]#ft>: Durch Konservierung werden Lebensmittel länger h.ffl$£p\ Ä3tW^Öcft*nJw«ffsgK:WB*rB]2. lange Zeit fest u. stabil «ä & fl, * läl W. » X M «« strapazierfähig < e-e Frisur, Schuhe, e-e Verbindung $£.<£. JR«> 3. e-e Theorie, e-e These Äifc. ifcj&> so, dass man sie beibehalten kann u. sie nicht aufgeben od. ändern muss ttWttWPM. ÜfftiSft ~ unhaltbar: Seine altmodischen Ansichten über Frauen sind wirklich nicht mehr h . ffeftj J^T JH icWI*IHÄjÄ*^#tfeWi^ttlipr !■ NB(«-Ä): m*f verneint (^ffii^&fy)! |> hierzu (fä±) Halt.bar.kelt d/e; «iir 5g(RIH*Ä) Halt'.bar.kelts.da.tum das-, nur Sg( RJti#L$[); der Zeitpunkt, bis zu dem garantiert ist, dass ein Lebensmittel gut ist &/jfi#j «» Verfallsdatum <etw. hat das H. überschritten hal.ten: /iä/f • fiie/f, hat gehalten; E]<ifc&) 1. j-n etw. h. bewirken, dass e-e Person od. Sache irgendwo ist/bleibt, indem man sie mst mit der Hand fasst u. nicht loslässt *#.#.*!»; «litt.** ^ festhalten (etw. in der Hand, in seinen Händen, mit beiden Händen, in mit den Zähnen, mit e-r Zange h.f.qUftffeT-lP..MiÄT-«c#,ffl5fi!ö!#,ffl«^* /f&#h j-n an bei der Hand, am Arm, im Arm, in seinen Armen h.##ÄAMf*&#£ AW»».*«A): </-»i> die Leiter h.*ft<% A)tt«f»^; //fl/fe/ den Dieb.' Mtt'hföh Hältst du bitte mal den Koffer? Ich muss nach dem Schlüssel suchen iJMfcflt — Tflf-^fcf i^? ftSttft«Ä2. •**. Irgendwohinh. etw. in e-e bestimmte Position, an e-e bestimmte Stelle bringen ftl—tt/t-: die //and an/vor den Mund h . HJT-Mft1-!; e-n Schirm über den Kop//i. «♦»#*«!: 3. •**. hält etw. (/r- gendwo) etw. bewirkt, dass etw. irgendwo (befestigt) bleibt( #jft-: ±ift)*E- WSgfts Oer Aage/ nä/f da5 ßiW an der Wand ffljfj-f «ÜJffl iL'&WL 4. I-d etw. hält f-n (Irgendwo) j-d etw. bewegt od. veranlasst j-n dazu, irgendwo zu bleiben< A/*ffc£i»)Btt.ftS: Was «ä/r d/rn noch in dieser Firma, wenn dir die Arbeit gar nicht gefällt! BE^Ä^.llf)-* a1>^? 5. etw. h. etw. nicht ändern fttt.ftfö (/f-^j a« beibehalten (den Kurs, das Tempo, den Ton h. «#tt«.Ä*./««<**>; e-e Theorie, e-e These nicht h. können ;fc&*lt# -M.ife.--t»feÄ(^$» 6. etw. h. etw. nicht beenden, stören od. unterbrechen Ü '•T.ftlP.tU* ** wahren (Diät, Disziplin, Frieden, Ordnung, Ruhe h. Ü 3&& tfy * *. hält etw. etw. bewirkt, dass etw. bestehen blcibt(»ftiift)ftH*.*il#» Der Ofen hält die Hitze lange ätf«*«»H*I&1K 8. mj/ ^ffi /-d kann etw. (nicht) h. j-d kann e-n Betrieb o.Ä. vor dem Bankrott (nicht) retten(Att
821 halten konnte den Betrieb nicht mehr h. ftfef^tfe.^^ IET.rgfTi;r 9. l-n etw. Irgendwie h. bewirken, dass j-d/etw. in e-m bestimmten Zustand bleibt f£*£#, ««#•••#.&: das Essen warm n. f«£t&3£ffc$fi; j-n bei Laune, am Leben h . ft£ AMftHM%. *t#Ä A W*fcft; erw. in Gang, in Ordnung h. {$J&ttl{$föJe *r»4£?M0. ahv. h. SPORT [f*J; als Torwart verhindern, dass der Ball ins Tor gelangt ff* ft.tftt <den Ball, e-n Elfmeter, e-n Freiwurf h. tttti*. -f- r*9#( .£#), fT: :£#> 11. efi¥. h. MIL ['/£!; etw. erfolgreich verteidigend ff. <e-e Festung, e-e Stadt, e-e Stellung h. £S. #ffi. ß$Jtfe> 12. afiv. h. SPORT litt; etw. nicht an andere abgeben müssen «ft <die Führung, c-n Rekord h.««r«5fe.*d #> 13. 0fi¥. h. das tun, was man versprochen hat Äfr.Ä^ < "™* £#l ein Versprechen, (sein) Wort h.Äffefä^iftn) 14. •ruf. h. etw. (das man vorbereitet hat) vor e-m Publikum sagen i#,ft <e-e Predigt, e-e Rede, ein Referat, e-e Unterrichtsstunde, e-n Vortrag h. #«<*£>.»«.#(-«-«>«#. »-Pi*.ffc«£-> 15. msr £ffl das IVasser n/chf ma/ir h. können nicht mehr verhindern können, dass Urin aus der Blase (3) fließt «*ttEM6. (sich (Dar -flp e/n T/erh. ein Tier besitzen od. haben Uftitifä: (sich) e-e Katze, Kühe, Schweine /t. #ft. t-. $t ein Pferd im Sommer auf der Koppel u. im Winter im Stall h .£A#L3&&#tt.***ft ^ *C1W# 17. s/ch (Dar E|fr> /-n h. o/r pej # Jfl[£J; a) j-n (in seinem Haushalt) beschäftigen $ ffl: sich e-n Butler, ein Hausmädchen h . Jg 2J 1f #, & ffö; b ) neben dem Ehepartner e-n anderen Scxualpartner haben (u. diesen finanziell unterstützen) # *<«»*hfM*tt>: Er hä/r .wc/i e-e Freundin Geliebte (ft(^lii)*#->hic)lflft/*|[M8. afiv. Irgendwie h. etw. in e-r bestimmten Weise gestalten IE — :£ Jft JA« # S ift: ein Zimmer ganz in Grün A.tt«^J&Mffi$ft&£*&i Das Referat war zu allgemein gehalten &>H ^J£) « & rt £ H -P 'v: «f II NB ( ffc « ): mst im Zustandspassiv(^fflT^^Ä^j^)! 19. /-n eich/etw. für etw. h. e-e bestimmte Ansicht über j-n/sich/etw. haben, die falsch od. noch nicht bestätigt ist iK %, &••• flfH: Falschgeld für echt (es Geld > /i. #fKfej? ^i Jfi Ä #h ;-n /wr mutig, sich für e-n Helden h. \k AÄA^fl't^ÄftiiJi**». i-n.-etw. für j-n etw. h. zwei Dinge od. Personen miteinander verwechseln JE— fg >Lj fl-:. vi *j — £: Wegen ihrer kurzen Haare u . ihrer Kleidung hielt ich sie zuerst für e-n Mann [ti "FW» Wfö £ ip * *f • ä • /r-«? vi %] dk js >h •» w 21. (af)Mfas.- viel nichts von j-m etw. h. e-e bestimmte e-e gute''e-e schlechte Meinung von j-m etw. haben x»t— iffftc #&> (tf >Mf: Was fifl/Mf da von der IdeetfaykJvtiL t £&.& £fö?; Der Chef hielt nicht viel von seinem Stellvertreter *«*tftWM-T-i¥-ffr>FÄ22. Sw/wr ( £i»J> + /?. verwendet, um ein Verb zu um- schreibet ffl#£«^W*&-;frÄ>» nach /-m/ afiv. Ausschau h. «» nach j-m/etw. ausschauen; e-n Mittagsschlaf h. ^ mittags schlafeni Unterricht h. s» unterrichten; Wache h. ** wachen; EJc^&fcj) 23. mit e-r Fortbewegung aufhören #.f£ft ^ anhalten, stehen bleiben: Der Zug hält (in fünf Minuten am Bahnhof) A£(5 #ft'^) fcfö 24. •hv. hält etw. wird durch Belastungen nicht zerstört(&ffc-±iä)*t#tt,##ft,«tt« <e-e Ehe, e-e Freundschaft J©jtö,£it> 25. •hv. nä/f etw. geht nicht auseinander(£fft: ±i§)^W.iS* <ein Knoten, e-e Naht «!££,& &> 26. ali¥. hä/f etw. bleibt in e-m guten Zustand (Wft:£»>«#&##£<Blumen, e-e Frisur, Lebensmittel #, £$!. ftft>: Das Werrer wird nicfir h. - Es sieht nach Regen aus X'X%#T— *j&*ft££TiÜ 27. zufm h. j-n in e-r Auseinandersetzung, e-r unangenehmen Situation unterstützen ifö.iftÄ— ü ^ j-m beistehen-. Ihr Mann hält zu ihr, was auch geschieht *«£&«-*■♦«. JÄM** £&£#*tfe 28. as m/l fm h. nach j-s Vorbild handeln Äft.»•••-£.tt-#«: 5/e /iä7r es m/r ihrem Vater, der immer sagte- „Spare in der Zeit, dann hast du in der Not " jftß«j5£3s 29. es irgendwie (mit etw.) h. e-e bestimmte Einstellung zu etw. ( Problematischem ) haben (u. sich danach richten)(W—^tä)# fö.tffö.ÄÄ: Wie haltet ihr es mit der neuen Regelung?^iiÄffÄÄ^fnSÄ^ÄW? 30. gehalten sein + zu + Infinitiv(SfeÄ.) geschr\ #1% den Befehl bekommen haben, etw. zu tun ttaffi»,j»V:i*.#* ^ zu etw. angehalten sein: Die Schüler sind gehalten, mit Füllhalter zu schreiben 1**kfn*PWHi ft # >fc^ !5T-j 31. n/ch! zu h. sein von etw. nicht abgehalten werden können iö^ft.Ä^tt.fi f ft «t nicht zu bremsen sein: Wenn er hört. dass j-d e-e Party gibt, ist er nicht (mehr) zu h. ftR^iVriÄ^rAW^^^ttS^ft.^ i;£/W32. auf efi¥. (/\/c/c W^) h. Wert auf etw. legen ftfi.lRÄ ^ auf etw. (Akk WWt) bedacht sein: Er hält viel auf Höflichkeit ftk Wff.ÄtL^ 33. auf sich (Akk Qffi) h. darauf achten, dass man gut gekleidet ist, e-n guten Ruf hat ftÄfiöM*«,/*»,^*.«*. inU(\itf: Wer auf sich hält, verkehrt nicht in zwielichtigen Lokalen «f#e*fWAJi^i?/ti K»m#)Mtft&) 34. Irgendwie h.t auff-n/etw. h. (mit e-r Waffe) auf j-n/etw. zielen(fflÄ itfhHtötä zu hoch, zu niedrig h. itf#Aiöi, Affc; auf j-s Herz h. BS * Jfc A to-fc «> 35. irgendwohin h. NAUT [föföli in e-e bestimmte Richtung fahren $fe tt. *fe fpJ: landwärts, ostwärts , nach Süden , auf die Küste h. |pjftli JÄJ"JfcJ"J*.rnJft#*ifc36. an sich (Akk m fä) h. (müssen) ^ sich beherrschen, sich zusammenreißen (müssen): Ich musste an mich h , wm nicht laut loszulachenIzu
Haltepunkt 822 schreien *7*Ä*"*«/**/a*nH.«*#*S &ttÖd; E3<&#> 37. hd etw. hält sich j-d/etw. bleibt in e-m (guten) Zustande A *fr.±ifi)««f«r«f.«»^#^$.«#»» Blumen, Lebensmittel, das Wetter /£. ft&.:£ H>: Er hat sich gut gehalten. - Man sieht ihm sein Älter nicht an ffefti£flHR*f. R **±#>NÜlffcM¥»38. a/ch (Irgendwo) h. ( können ) das Gleichgewicht bewahren (können) {fcftf-jfc. ^Ä: .«c/i auf e-m bockenden Pferd h. i können)iW&*mmMLtti ^^T±^tt 39. s/ch h. können seine Position behalten können £«#ödWttÄ.«Ätt.fc# ft.: sich als Parteivorsitzender h. können j% it f ft i W M ffi Ä* Oi> Armee fconnfe sic/i «icfif me/ir /i. »ftG&Ä*tt f 40. s/ch irgendwo h. e-e Position einnehmen, an e-r Stelle bleiben Mti:<#i& (sich neben j-m, in sicherer Entfernung, in der Mitte, dicht hinter j-m h. *ft*A#iä,«£*i*rt.'WH]. K lÄÄÄXÄfi) 41. sich Irgendwo ( hin ) h. e-e bestimmte Richtung einschlagen $••• ^rfa £ (sich rechts, links, nach Norden, nördlich h.«*i\«£,«:«:;£> 42. sieh Irgendwie h. e-e bestimmte Körperhaltung haben töcfö---^^ (sich aufrecht, gerade, gut, krumm, schief 43. s/ch Irgendwie h. ^ bei etw. gut, schlecht usw sein: sich in e-m Kampf, beim Wettkampf wacker, in e-r Diskussion gut, in e-r Prüfung schlecht ft. #&4 *K # tt 44. s/ch an efiv. ( A/c/c mfö) h. sich nach etw. richten, nicht von etw. abweichen Üfä, Ü^tfp^ (sich an e-e Abmachung, ein Gesetz, die Regeln, die Tatsachen, e-n Vertrag, e-e Vorlage, die Wahrheit h.Ü^fcfr^j, **, Äg.W»***«.i7ÄM.««««. Ä'£ ^döt>: Der Ei/m &z/f sic/i eng an den gleichnamigen Roman aW*JKr*»**TN45WK« 'hi£45. s/ch an fn h. a) in e-r Angelegenheit mit j-m sprechen, der zuständig ist #••• &i£(&Bft(ö]8fi) ^ sich an j-n wenden: Bei Beschwerden halten Sie sich bitte an den Geschäftsführer ft«*Ä.fl|«»lk*!Sa! b) mit j-m Kontakt pflegen, bei ihm Rat suchen, weil man ihm vertraut # Äj-^p. tt — # tt: //a/fe dich nur an mich, wenn es Probleme giof/*|5lÄWift •««*««! Hal.ta.punkt der; e-e Haltestelle ( bes an e-r ■Bahnlinic)(^*)ff*ttjÄ,#*JÄÄ Hal.ter1 deri -s, -, e-e Konstruktion, mit der man etw. stützt od. an e-r bestimmten Stelle befestigteffl*i*,*ft*ftW> *.*.*. ft. ff ^f: £ter Radrennfahrer nahm die Trinkflasche aus dem H. u. trank e-n Schluck ä^£i5^MM£&±JfcT*#nSr--P II -K(££): Flaschen-, Handtuch-, Kerzen-, Socken-, Strumpf- Hal.ter2 der; -s, -, der H. + Gen ( r. |ft) / von •ruf. ADM 1^*11 *** Eigentümer, Besitzer: der H. des Fahrzeugs ££; die Halter von Hunden fä tfy i A II -K ( £ £): Fahrzeug-. Hunde-, Katzen-, Pferde- , Schweine-, Tler- I hierzu(fä%L) Hal-te-rin die; -, -nen Hal.te.rung die; -, -en ; e-e Konstruktion, die als Halter1 für etw. dient £ 3£, ft &, & A < etw. aus der H. nehmen, in die H. hängen Mk*-/1±ftTÄW.ffiÄWtt**:F±> Hal.te.stel.le die \ die Stelle, an der Busse u. Bahnen (regelmäßig) stehen bleiben, damit man ein- od. aussteigen kann $.fö *** Halt^ (2), Station || -K (£ £• ) s Bus-, Straßenbahn-, S-Bahn-, U-Bahn- Hal. te.ver. bot das-, nur 5g(K/ft#Lft) 1. ein Bereich, in dem man mit dem Auto nicht stehen bleiben darf 3£ihf?£K (absolutes, eingeschränktes H.«ttft.«RMftttikfF$ Ki im H. stehen ffA*ihff*K> 2. das Verbot, im H. (1) stehen zu bleiben $£ih#£: In unserer Straße besteht auf beiden Seiten H. «#l*««W«»«jhff* II K-<*£>: Halteverbots-, -schlld -hal.tlg im Adj, sehr produktiv, nicht adv(fä Ä#SH.fciiaa.*ffcttiS>j so, dass die genannte Substanz darin enthalten ist ^■•••M; eisenhaltig, goldhaltig, nikotinhaltig, sauerstoffhaltig, zuckerhaltig halt, los Adj(M)i ohne Steigerung (*£*ft) 1. nicht adv( ^f£#i&); ohne jeden sachlichen Grund tö*ttWM,***ftlgö<j ^ unbegründet, gegenstandslos (ein Gerücht, e-e Anklage, e-e Behauptung, e-e Anschuldigung o. Ä . BP, Ff .*2ft . ifcif.fätt'S) 2. ohne psychische u. moralische Festigkeit ftgfi<|,tt4Mft,&ff W ^ labil: Seif dem Tod i/irer Eltern ist sie völlig h. SJMfctt£#£1!££,ttÄ»*|»|| hierzu (% *fc> Halt.lo.sig.kelt die, ™rSg(R^i£ft) halt.ma.chen. Halt ma.chen; machte halt/Halt, hat haltgemacht/Halt gemacht; fyTk^flttn 1. (Irgendwo) h. ( fres beim Gehen, Wandern, Fahren o. Ä.) die Bewegung unterbrechen u. e-e Pause machen (JtfäÄzJfa ,ia fifn*fT&f)ffT*<«A> ^ Rast machen.- Auf halbem Weg zum Gipfel machen wir halt, um uns auszuruhen £^1£üj3i6<j^il h.ÄlflffT*** 2. vorfm/arw. nicht h., vor nichts (u. niemandem) h. keine Skrupel haben u. niemanden/nichts mit etw. Negativem od. Schädlichem vorschonen (£ —9f flip :fc fff I* ,ö. * # $ ¥- ~ vor j-m/etw. zurückschrecken: 5/e machten mit ihrer Zerstörungswut nicht einmal vor Kirchen u . Klöstern halt ffittttftftitttR.ftfllfe**« Hal.tung die, -, -en 1. nur Sg( HJflJMfc)» die Art, wie j-d steht od. seinen Körper (beim Gehen. Sport o.Ä.) bewegt od. hält $&, *&.(*£ «» Stellung ( 1 ) < e-e gute, schlechte, aufrechte H. haben 5S&&#,^ #,4öIE; e-e gebückte H. einnehmen äf lf JR>: Weil er so e-e schlechte H. hat, macht er jeden Tag zehn Minuten Gymnastik &J- tt£**f,ft**i|l*t-#tfi*»|| K-(*^):
823 Hand Haltung* , -fehler, -echmden \\ K ( U it >: Arm-, Bein-, Kopf-, Körper- 2. mst Sgi&m i£&), dfeH. ( zu gegenüber f-m etw.) die individuelle Art u. Weise, wie j-d denkt, seine Umwelt betrachtet u. sich ihr gegenüber verhält & J£. ÄL&- 2 .**. # & ^ Einstellung, Anschauung <e-e konservative, progressive, fortschrittliche, autoritäre, liberale, ablehnende, feindliche H. haben #J, fä. M W ;£ Ä >: die zögernde H. der Regierung zw den Problemen der Luftverschmutzung «MWT^tsBrföÄftÄ»**« £K |l -K(££): Abwehr-, Geistes- 3. nur Sg(HftIai*>; d/aH. (+ Gen r.fc von etw. (PI &)) das Halten (15) von Tieren #,fs]^ (J&#J#J): In diesem Haus ist die H. von Hunden verboten j&ftfA&P.^ftftffl II -K(£ 1>): Haustier-, Geflügel-, Hunde- Ha.lun.ke der; -n, -n, o/r hum #tfj[ifc]; ein Mann, der Tricks anwendet u. andere betrügt »Ä*.»-^.*»«« Schurke, Gauner I NB<?*_ £).. der Halunke\ den, dem, des Halunken Harn. bur. gar der; -s, - 1. j-d, der in der Stadt Hamburg wohnt od. dort geboren ist iJLi&A <ein gebürtiger, waschechter ( = typischer) H.JÄJtfeililMÄMA) 2. [ auch 'hembceugB] ein weiches Brötchen, das mit gebratenem Hackfleisch belegt ist (u. mst mit Ketschup gegessen wird ) Ä i fe II zu ( SL M ) 1. Harn.bur.ge.rin die \ -, -nen ha.misch Adj(J&)i voller Freude darüber, dass j-m etw. Unangenehmes od. Schlimmes passiert ist ^'A'^^W ^ boshaft, schadenfroh < ein Grinsen, Blicke, Bemerkungen o.Ä.ft%.üK*Wi£%i h. grinsen £#&föi&yi£; sich h. über etw. (Akk ISte) freuen *tfc»:£*£tö> Harn, mal der» -5. 1. ein kastriertes männliches Schaf ffi =£, 93 =£ || K-( Ä £ ) s Hammel-, -herde 2. nur Sg ( Rfflatlfc); das Fleisch des Hammels (1), das man isst ifi^ ft II K-(ft^): Hammel-, -braten, -fleisch, -keule, -kotelett, -spieß 3. gespr pe; [ P ] [Jg]i verwendet als Schimpfwort für j-n, den man für sehr dumm od. unverschämt halte nA%i)#&,%tkZfe Harn.mar der; -s, Häm.mer 1. ein Werkzeug (mit e-m Stiel), mit dem man bes Nägel in Bretter od. Wände schlägt üif, ft 51 II t Abb. unter m HL Werkzeug || K-(££): Hammer-, -stiel 2. SPORT [(*!» e-e Kugel aus Metall, die an e-m Draht befestigt ist u. weit geschleudert wird & # I! K-( £ £): Hammer-, -werfen, -werter 3. gespr |p]; ein großer Fehler *:$&i£ *» Schnitzer (sich einige grobe Hämmer leisten flj — *l[;*;$ft5!> II ID[i£] *fw. kommt unter den H. etw. wird versteigert £*&»*e!S; Oaa /«f c/a) ein H. /gespr[p]; das ist e-e Unverschämtheit! %L%Jk%M.\\ ^d haf einen H. gespr pe;[p] [£], j-d tut verrückte Dinge *A«l#^*iE ifr.ttf^ft *^ j-d spinnt häm.marni /iäm- merte. hat gehämmert :E](*Äfc> 1. mit dem Hammer (l) mehrere Male schlagen Jfl t$-f«.ti*2. /r- gendwohln h. (in kurzen Abständen ) mehrere Male kräftig gegen e-e Fläche schlagen (u. ein lautes Geräusch erzeugen) j£ i& Ä tt ^ klopfen, pochen: Er hämmerte mit den Fäusten gegen die Tür ftfcfflÄ*»fin 3. auf etw. ( Dat ;fö) h. ungeschickt u. kräftig (aber mst langsam) die Tasten e-s Klaviers od. er Schreibmaschine anschlagen(^flHJtfe) ft*. ifrJT. Äff (auf dem Klavier, auf c-r Schreibmaschine h. (#^i&)-;kff6^ff^#L> II zu ($L*%) Gehämmer (e) f Ge- Ham-pal.mann der 1. e-e Art Puppe aus Holz, Karton o. Ä., deren Arme u. Beine sich gleichzeitig nach oben bewegen, wenn man an e-m Faden zieht( ft*£) *ffi 2. gespr pej [r.3][RE]i j-d, der keinen eigenen Willen hat u. das tut, was andere wollen &Ä,fl!irtöJ£ MA «s Schwächling Harns.ter der; -s, -; ein kleines (Nage)Tier, das in seinen dicken Backen viel Futter sammelt (u. das oft als Haustier gehalten wird)£Ü, Harns.ter.kauf der; das (panikartige) Kaufen großer Mengen bestimmter Waren ( mst Lebensmittel) {bes, wenn diese knapp od. teuer werden)&|ij.ffl1#,ra;R: Als die Regierung e-e Erhöhung der Preise ankündigte, kam es zu Hamsterkäufen iftjfr — g^Hflr.ft hams.tarn; hamsterte, hat gehamsterti \Vt/i K& %}'^R V}) ( etw.) h. gespr [P]; bes Lebensmittel in viel größeren Mengen kaufen, als man gerade braucht fflJR ^ horten (Lebensmittel h.ffl^fc-Ä, Brot. Mehl, Zucker h.fflJRffife, ©#»*!* Zigaretten, Brennholz h. ««#«,*£> Hand die; , Hän . de 1. der Körperteil am Ende des Armes, mit dem man z.B. nach etw. greift, e-n Gegenstand hält usw ^(die Hand der Ballen ft.^ ^""^ IC / —/N der kleine Finger ^5— der Daumen x. der Zeigefinger ^oL der Mittelfinger der Ringfinger ***
Hand 824 rechte, linke H.-fj^, £f; c-e feine, zart- gliedrige, grobe H.-R*fx5M,Bf*M,fi«W f; feuchte, kalte Hände haben fiLfföfö.W. fö; etw. in die H. nehmen, in der H. halten, aus der H. legen *£,fllft-:. tt 7£&>: sich vor dem Essen die Hände waschen tSifö ftfcT ; die Hände in die Hosentaschen stecken Jef-fö2]#$teM; ein Buch in die H. nehmen u. darin blättern *£ t$*8fl% II K-(££): Hand-. -bürste. -creme. -knochen; Hände-. -Irockner. I -K ( £ £ ): Frauen-. Kinder-. Männer- 2. /-m d/0 H. geben/ schütteln die rechte H. ( 1 ) ausstrecken u. damit die Hand von j-d anderem fassen, sie drücken (u. schütteln), um ihn zu begrüßen ^ÄAIS ^<j-m zur Begrüßung, zum Abschied die H. geben/schütteln i§ÄA«-f-**Äiffl.«-fÄ- JM> 3. l-n bei der H. nehmen die H (1) bes e-s Kindes fassen. um es zu führen t&#( ••• #j ¥-).$&# 4. ef*. zur H. nehmen etw. msr Kleines mit der H. (1) fassen (um es zu benutzen )Äfl:..<t& 5. /-s rechte H. der engste u. wichtigste Mitarbeiter e-s Chefs od. Vorgesetzten *XW»iJÄlT-(&^T-) 6. //nKar H./rechter H. auf der linken/rechten Seite £&/&& «» links/rechts: Direkt vor uns haben wir das Rathaus, u. linker H. können Sie die Türme der Frauenkirche sehen «fl»«fWÄÄmÄ^.&iä«»iw#a**tt ^MJ£&7. unter der H. nicht öffentlich od. offiziell &F,BftJÄ¥. *» heimlich etw. unter der H. kaufen, verkaufen, erfahren, v/ei- tergebenfcTX. *.»».##> 8. zu Händen (von) Herrn/Frau X verwendet in Anschriften auf Briefen, um anzuzeigen, für wen (in e-r Institution od. Firma) der Brief ist-:5te£/-*±*e; Abk *^z. H./z. Hd. : An das Finanzamt Wuppertal. z.H. Frau Wagner 4tf«ftWÄ^jLtt»*A*fi 9. ohne Artikel, nur Sg. SPORT (* Stf. K ffl#ft> l (£ 1; beim Fußball e-e unerlaubte Berührung des Balles mit der H. d )<£**& S^W)?-^^ Handspiel: Der Schiedsrichter entschied auf H. im Strafraum u gab Elfmeter ÄflflflaK^a.jt-Hflj&äM1 id[i*] afw. /n die H. nehmen die Leitung e-s Projekts od. e-r Arbeit übernehmen (damit sie schneller zu Ende geführt werden)fg-T-ft^f- #Ä#« K#« /-n /n der H. haben so viel Macht über j-n haben, dass man über ihn bestimmen kann #*A«lft=F^H.K*l«PÄA; etw. liegt (klar) auf der H. etw. ist deutlich u. gut zu erkennen «*£WfflifM< ttrfiiMiAL) ^ etw. ist offensichtlich: Die Vorteile dieser neuen Methode liegen klar auf der H. && mrttktfi<K.&&tt.\ti%f)Ltf}-. aus erster H. a) von j-m. der Informationen direkt bekommt, auf die man sich verlassen kann !R--F-M.£&M."r»W <Nachrichten. Informationen aus erster H.*-T-|fijßi.KW); b) vom ersten Besitzer 35 — f-#J, &&hkM( 1 ">£ &fi]fft <ein Auto aus erster H. £}£Wi$'£&#iJ M#r-y£>; «us zweiter dritter usw H. a) von j-m. der nicht direkt beteiligt war fßz:/-;f M.fHlttW (Nachrichten. Informationen aus zweiter/dritter msw H. SS ~/-:^ WJfi &* & ♦4); b) von dem ( in e-r Reihenfolge) zweiten/dritten usw Besitzer IF1ß<j. T. ^#j: Er kaufte sich ein altes Auto aus zweiter H. ffcX r-^r.^-4--« s/cb (Dar ^£fö) afiv. an beiden Händen abzählen können leicht erkennen können, wie die Zusammenhänge sind **#.ti£*. #Ä«*»rtiÄ»i mit leeren Händen a) ohne ein Geschenk o. /Ü. mitzubringen '£# f-( fä^^LW^f) i b) ohne ein positives Ergebnis erreicht zu haben W-T-&* '■£.--jE0f&: fwif leeren Händen von den Verhandlungen zurückkommen &#|—ifcflfifc.^rf- ifiiH; m/1 vo//an Händen in zu großen Mengen Af-AW ^ verschwenderisch; j-m zur H. gehen j-m bei e-r Arbeit helfen ftÄAfa.'Ü«?-. $IttJ£A *» j-m behilflich sein; afi¥. (nicht) aus der H. geben etw., das man besitzt, (nicht) an andere weitergeben o.Ä.. od. e-e Funktion, die man innehat, (nicht) an andere abtreten(^)tt?,<*)£&.<*>ihtti: Er ist nicht bereit, wichtige Aufgaben aus der H. zu geben tt^MffiMWft***,*; b/nfar vorgehaltener H. nicht offen od. offiziell »»Jfc.^fcffJfe, #iEÄJÄ ^ im Geheimen <j-m etw. hinter vorgehaltener H. sagen »ÄJfe«**ft«tft-A>; etw. fällt fm In die Hände etw. kommt (oft durch Zufall) in j-s Besitz fcW#A£A2T-.**AÄ#»H (geheime Pläne. Dokumente o. Ä. fallen j-m in die Hände fcfcitfcK *tt^*A£AW¥'tJ>« /-d fällt /-m /n d/a Hände j-d gerät in j-s Gewalt £ A#^J*AW¥- + S Mehrere Soldaten der Regierungstruppen fielen den Feinden in die Hände &m&1fy-&±&mA-niLAZ^i etw. geht mit etw. H. In H. e-e Entwicklung ist eng mit e-r anderen verbunden X^-^X^Ä &«*.«*«*. HW££ ^ etw. geht mit etw. einher: E-e höhere Zahl von/an Arbeitslosen geht meistens H. in H. mit sozialer Unruhe *^AIMIJtafntt£«*:£S*¥Ji jg&tö&tf); von der H. In den Mund leben das wenige Geld, das man bekommt, für Essen u. Trinken. Miete usw ausgeben müssen (u. nichts sparen können)&&4MP ; alle/beide Hände voll zu tun haben gespr [ P ]» sehr viel Arbeit haben tt f# * »I # £; In festen Händen sein gespr hum [ n ] [&]» c-e feste Beziehung mit c-m Freund od. e-r Freundin haben ;£*Li&.LiÄS; /-m rutscht die H. aus gespr[a~-, j-d schlägt j-n, gibt ihm e-e Ohrfeige ( weil er geärgert od. provoziert wurde) m&A-idWfc-. j-n an der H. haben gespr[ o^; j-n kennen, der einem in e-r bestimmten Situation helfen kann ^ÄAffi iiT: e-n versierten Steuerberater an der H. haben ÜUR-ffi#g»W«*KIB|<5r*«fflft)« zwei Unke Hände haben gespr [ P ]; sehr ungeschickt bei handwerklichen Tätigkeiten
sein3fcf#Wi, e-e ruhige sichere H. haben die Hände geschickt u. ohne Zittern benutzen können f^j.ffttUSi e-e sichere / gute H. (bei etw.) haben etw. geschickt tun können(«**B*)-f-ÄJ5.«*J: Si> >"*' e-e sichere H. bei der Zusammenstellung von Farben jfe fil Jf & ffl & i er*, haf H. u. Fu6 etw. ist gut durchdacht, vorbereitet od. geplant Ä*J^H«S*U*W.tt fWfiJ^ißM.W« 'fi'IRM: Oer neue Kollege scheint gut zu sein . - /W/es. was er macht. Jiaf Hu. Fuß j£{& #ffs]#?f£**i£ = /fftfffef-M4*ffi**fiMK JS1PJ: d/e Hände über dem Kopf zusammenschlagen gespr [ n]i sehr erstaunt od. erschrocken sein Af£ —i^: //ire Mutter schlug die Hände über dem Kopf zusammen , a/s s/V ihre neue Frisur sah ttft£f?$jjfett£r£*!H*. ^»Ai& —Äi für j-n etw. die seine H. Ins Feuer legen gespr [ p ]; volles Vertrauen zu j-m haben, von j-s Unschuld überzeugt sein bzw. e-r Sache vollkommen sicher sein ^J£ A/£*£!«. tJ'feSS: Manfred hat das Fahrrad nicht gestohlen. - Dafür lege ich die H. ins Feuer ftfctMMHfrflfi*. ##tr£^; e/ch m/f Händen u. Füßen gegen j-n etw. wehren gespr [ u ]; sich heftig gegen j-n etw. wehren */££/j«lM.0rfftj£*t ^ sich j-m/ etw. widersetzen: Die Beschäftigten wehrten sich mit Händen u . Füßen gegen die Abschaffung der Gleitzeit in ihrem Betrieb «R.Lfn»l;fj«*# r. f'SJffiiH i: IM"« mit Händen u. Füßen mit vielen deutlichen, übertriebenen Gesten £ & # rfc *J Jfe. tfc *J # < mit Händen u. Füßen reden, etw. mit Händen u. Füßen erklären, beschreiben \fc «»»Ä.JiÄ^tkiWiftmfl.«^^ seine Hände in Unschuld waschen geschr j |5]; beteuern, dass man für etw. nicht verantwortlich ist a*GüÄ*f#ffi.»Ufläai um FsH. anhalten veraltend[fi\\\l ; (als Mann) e-r Frau e-n Heiratsantrag machen od. die Eltern fragen, ob man ihre Tochter heiraten darf fnjj£ A(*tt>#* II NB (&«): A Handbreit, Handvoll l ► anhand Hand.ar.belt d/'e 1. etw.. das j-d gestrickt, 'gehäkelt, gestickt o.Ä. hat »*R,g,.fr*R.fä.#i| £I«$£pu: 5i> macht gerade e-e H. aus Seide teiE£«-ffr«t*M*ÄÄ II K-<££>: Handar- be/fa- . -geschäft, -lehren in). -Unterricht 2. ein Gegenstand, der als einzelnes Stück u. nicht maschinell hergestellt worden ist f i. fähft: Dieses Paar Schuhe ist e-e echte indianische //.&5KE£ÄIEWW»$f-T.IMitfi 3. nwr SgCRffl^ft); e-e Arbeit, für die man bes geschickte Hände braucht (wie z. ß. beim Schnitzen od. Nähen) #X r. £. T-T. #f *fi. ?- I fä: £/m e-e Holzfigur zu schnitzen, ist viel H. ndrig ««-{***«** JlSBft-: „ zw ( X J$) 1. hand.ar. beuten (naf) Vic^Ä^p Hand, ball der 1. ohne Artikel. nurSg(jcMU\. U Jti #• tt); e-e Sportart, bei der zwei Mannschaften versuchen, e-n Ball in das Handel Tor der jeweils anderen Mannschaft zu bringen, wobei der Ball mit der Hand geworfen wird T-Hj&jh <H. spielen JTf-J*> K-( Ä ft): Handball- , -sp/e/, -spleler, -für- n/er -K(X&): Fe/*. Hallen- 2. ein Ball, mit dem man H. (1) spielt f# Hand.bal.len der-, -s. -, der dicke Muskel an der Innenseite der Hand unter dem Daumen Hand.be.sen der; ein kleiner Besen mit kurzem Stiel (den man zusammen mit e-r Schaufel verwendet)(Jg«)fi» Hand.be.we.gung die; e-e Bewegung mit der Hand, die mst etw. Bestimmtes bedeutet f jfr ss Geste <e-e H. machen fT-f-ft>: Mir e-r //. brachte er alle zum Schweigen ftfeff f^^f Ä. tt/^ fl" A l> fT^; e-n Einwand mit e-r verächtlichen H. abtun MgÄWT-fcfti^Inl.« !AlfflÄ ■# Hand.breit. Hand breit die; -: die Breite von ungefähr 10 Zentimetern -f-Ä( A^I 10 Jl*). ezn K/eid e-e //. kürzer machen ICü^c^ ÄJö-r-Ä* 'l zw (*JH> handbreit Adj (M) Hand.brem.se die-, e-e Bremse an e-m Fahrzeug, die man mit der Hand zieht ^(¥J, T-#J 4: -- Fußbremse (die H. ziehen, lösen JftWJ (&M>.föffl> 1 t Abb. unter mrA Fahrrad Hand.buch das-, ein Buch, das alles Wichtige über ein Gebiet zusammenfasst THfr,f$%: ein H der Fotografie Ä^-T-fflr Händ.chen das { -s, - 1. e-e kleine Hand /|* T- 2. ^d ha/f m/f fm Händchen; (ein Paar — *t (tflfn) hält Händchen ein (Liebes) Paar hält sich (zärtlich) bei der Hand( Af£ £i#) ¥-tt (*)#T- zw (£*ü> 2. Händ.chen hal.tend, händ-chen• hal • tend Adj (J£); nur attr od <K/v(Rft-:£i||äc#ift) Hän. de. druck der; nur 5g ( R HJ J^ ft ); die Geste, bei der zwei Menschen einander die rechte Hand geben ( bes wenn sie sich begrüßen od. verabschieden) & T-( &ifflüSt tt WD<ein leichter, kräftiger H.g«W.fl*M JfiD : Sie begrüßte jeden Gast mit e-m herzlichen //.ttffl»a«f:.*Äiffl«--fö*A Han.del </er, -s; nur Sgl HM $ft> 1. H. (m/r efiv.) das Einkaufen u. Verkaufen von Waren fttt.ffiJk. £*.££.£» (lebhafter, blühender H.^R^.X^MRSi (mit etw.) H. treiben flfc—£ft>s Der H. mit Gewürzen floriert stagniert/geht zurück ftfä^MfäX fc/* m V* IM II K-< Ä ft >: Handels-, -abkommen, -Beziehungen* -partner, -schiff, -vertrag l -K(|^): Drogen-, QewQrz-. Pe/z-, Rauschgift-, Tabak-, Teppich- 2. der H. Kollekt (%£)-. alle Geschäftsleute u. Geschäfte, die mit dem H. (1) zu tun haben fä^.ffiik^.SffM^ <etw. wird aus dem H. gezogen fc»ftffi«±*aifF7>, Der//. sa/i sic/i zw e-r Erhöhung der Preise gezwungen m&niktj *ft*&Miftte \\ -K(Ä-ä): Buch- 3. er*, /«f /m H. etw. wird zum Verkauf angebotene*f^iJ»)**nTW-XHJ( *
handeln 826 £&WÄ): Das Buch , das Sie suchen , ist seit einiger Zeit nicht mehr im H.MM^ifi-& &t|B]£g;FfttF7 II ► handeln'. Händler han.deln1; handelte, hat gehandelt; ED(Ättl) 1. afi¥. h. etw. auf e-m Markt (od. an der Börse) verkaufen tbif.^Wi ln\ Sommer werden Tomaten zu viel günstigeren Preisen gehandelt als im Winter K^mZLttMifttett* ^«»ütff^ll NB(tt*): mst im Passive ^ffltt isfri2l&)!i SUcFÄ») 2. mit etw. h. e-e bestimmte Ware einkaufen u. verkaufen <£$, flfc—5£^: mit Antiquitäten, Gebrauchtwa- gen h.&&-£mJBH$.3. (mit j-m) (um etw.) h. (beim Kauf e-r Ware) versuchen, die Ware billiger zu bekommen *E fft. i#0r ♦ 04fft äs um etw. feilschen; mir e-m Händler um den Preis es Teppichs h . ftftlKtt--ftJfetttttfr äEflri /i manchen Ländern ist es üblich, beim Kauf bestimmter Waren zu h . #W*S han.deln2; handelte, hat gehandelt; fVTK^Ä "ftf) 1. (Irgendwie) h. in e-r bestimmten Situation aktiv werden, sich in der genannten Weise verhalten fr Sb. JR ft fr 40. * ♦ (fahrlässig, verantwortungslos» eigenmächtig, selbstsüchtig, übereilt, unüberlegt, vorschnell h.*#a*£-k.*ft*ft,1H»,Öfc. fcffi*>F«Ä.l**>: A/s er den Unfall sah, handelte er sofort u . leistete dem Verletzten Erste Hilfe S«#fBÜ**r*«Bt.«ar»Ätf«l &*,»£:£& fr Alk; £>er Angeklagte wurde freigesprochen, da er in Notwehr gehandelt hatte ü=f**1kJE*&iJL*tik*LmX&**- 2. af*. handelt von etw. etw. hat etw. zum Thema (»ft£*)£Ä*.*Ä.ifcÄ- *« etw. erzählt von etw., behandelt etw. . Der Film handelt vom Untergang des Römischen Reiches *■**«!** 3#SW**; |VS»lp1<JfcA*> 3. (bei l-m/etw.) handelt ee sich um l-n/etw. gescfir[-1$]» j-d/etw. ist das, was über ihn/ es gesagt wird ;£^PJ,#&, &•. /fei dem An- geklagten handelt es sich um e-n mehrfach vorbestraften Mann *ftJ&^t***#WWAi Bei diesem Fund handelt es sich um e-e Vase aus dem 3 Jahrhundert j£#:dJ±M;*:%£Htä: £M ^ t # fä 4. es handelt sich darum. daaa..J+ zu + Infinitiv (^£j£)es ist wichtig, notwendig, etw. Bestimmtes zu tun IpJBftT.jfcfcftT.MM* * es geht darum, dass.../+ zu + Infinitive^ &^): Es handelt sich darum, den Opfern schnell u unbürokratisch zu helfen J£Äü£!!#'&IfcfV- Han.dals.aka.de.mle die; <3Xft]ein Typ von 'Schulen in Österreich, die auf e-e Tätigkeit im kaufmännischen Bereich vorbereiten. Die Ausbildung dauert fünf Jahre u. wird mit der Matura abgeschlossenen*^) Ä^k^ tt II NB(£&): t Handelsschule han.dals.el.nlg Adj(B)i rnst in gMT hd Ist/ 'wird (sich (Dat Hte) mltl-mh.-, (Personen A> sind/werden (sich (Dat -:*&)) h. zwei od. mehrere Personen haben/finden e-e Basis für ein Geschäfte Affci«)*: -5ÄAÄ £.&Ätfr#;£:Ä:frÄ^ÜÄtoi*: Nach langem Hin u. Her wurde er mit seinem Geschäftspartner h.&Ü&tfmtfi&$iikm>mft Han.dels.klaa.ae die; e-e Kategorie, der Waren je nach ihrer Qualität zugeordnet werden fö& JMHpflKftfttüft) «* Güteklasse: Die großen Her sind H. I »#;*:^»;B«Ä-*Ä Han.dela.achu.le die; ein Typ von Schulen in Deutschland, der Schweiz u. in Österreich, die auf e-e Tätigkeit im kaufmännischen Bereich vorbereiten. Die Ausbildung dauert mst zwei od. drei Jahre(W^^tH¥W)Äik^ tt II K-(g£): Handelsschuld, -abschluss. -lehrer \\ hierzu ( Wl £) Han-dela-achü-ler der; Han.del8.achu.le.rln die Han.dela.apan.ne ^/>; die Differenz zwischen den Preisen, zu denen ein Händler e-e Ware kauft u. wiederverkauft BiSnW&^flr ^ Verkaufsspanne han.dels.üb.llch Adj(j&); nicht adv(;Fft# *iä); so, wie im Handel üblich itiik±1f fflW. «ik±üfflö<j»n&m±tomtfi<mst zmc-c Packung, e-e Größe &&,Ki"> Han.dels.ver.tre.ter der; j-d, der für Firmen 'Waren an Geschäfte verkauft ff*}ft$*iV4Htfll han.de.rln.gend Adj(m% mst adv(£fttk&) x sehr dringend, verzweifelt ifi #J W, R & #), ,t* #JM j-n h. um etw. bitten */£*Ä#£A» etw. h. suchen, brauchen ÄtOiÄ#ttÄ*»Ä Hand.fe.ger der; -5, -; «» Handbesen Hand.far.tlg.kalt die» msf Sg(£fflJ£*fc); die Fähigkeit, mit den Händen geschickt zu arbeiten ¥Ttt,ttm#.tt hand.feat Ad](^)x mst attr(£ftfei&) 1. von großer Intensität u. so, dass man es ernst nehmen muss riW.l^Mtl^W^e-e Drohung, e-e Auseinandersetzung, ein Streit, ein Krach, ein Skandal *Ift. 4t&.4ti$. 9M. £H> 2. % kräftig, nahrhaft (e-e Mahlzeit — tKt£&; etw. Handfestes essen Afe^Ä) Hand.flä.che die; die ganze innere Seite e-r Hand (l)-?#,^fr ~ Handrücken Hand.ge.lenk das; das Gelenk zwischen der Hand u. dem unteren Teil des Arms ¥-M>. sich bei e-m Sturz das H. verstauchen IMH&t ffltt^Ä II ID[i£] ah*, aus dam H. schütteln, etw. aus dem H. (heraus) tun etw. ganz ohne Mühe u. ohne Vorbereitung tun *&jjm.&m%m&ftM:* Hand.ge.man.ge das; -s, -; mst Sg(£M&&); ein Streit zwischen mehreren Personen, bei dem sie sich schlagen 4R.frA.fflMR.if fr. IÄ % Schlägerei: Als die Polizei mit Tränengas gegen die Demonstranten vorging, kam es zu e-m H ä**fflftftEJK*ttttJKtf »jfc*t.Ä£74« Hand.ge.pack das; e-e kleine Tasche u. andere Dinge, die man auf Reisen (bes im Flug-
827 Handlung zeug) bei sich behält ^«tr^.'hfMr^: Passagiere dürfen nur ein H. mitnehmen m^PR hand.go.schrie.ben Adj(fö); nicht advi^ftft "ü*); mit der Hand geschrieben ^^6<j(ein Brief, ein Lebenslauf, e-e Bewerbung, ein Testament fg.föW.#»#■«*> Hand.gra.na.te die; e-e Art kleine Bombe, die man mit der Hand auf ein Ziel wirft, an dem sie explodiert ¥■*§#♦ ^IS" hand.greif, lieh Ad) (j£) 1. (gegen /-m h. werden j-n körperlich angreifen/beginnen, sich mit j-m zu prügeln *t ••• #j ¥ , *: ff /fc ¥ ^ tätlich, gewalttätig werden 2. msr attr(£ft £i§), konkret u. deutlich fa£6<j^ä6<j,Ä» 6<j ä» offenkundig (ein Beweis, ein (Miss)- Erfolg, e-e Lüge, ein Widerspruch üKJß*!Ä#J (£&),i£]|\>PJf> II zu (*J$) 1. Hand.greif- lich.keit die; mst PUZmUft) Hand.griff der 1. efw. Ist nur ein H. etw. kann ohne Mühe gemacht werden(£ff£ü&^&JI 4*T-;£$r(-Hf rftl&) 2. m/f e/n peer Handgriffen schnell u. ohne Mühe *M£Jfe.Jft#Jitfe.&rfoM3* itfe: erw. mir ein paar Handgriffen reparieren *M$Üfcfcll£&3. ^ Griff1 (4) Hand.ha.be die, -, nur 5g ( Rfflj£ft) 5 e-e H. \ zu + Infinitiv ^ £ 5$/für efw.) die Möglichkeit od. gesetzliche Grundlage, auf etw. zu reagieren WS&»WtöcfEi Die Polizei hatte keine gesetzliche H. zu schießen/für den Schusswaffengebrauch **£&# Tftfc/ftjfl hand.ha.ben; handhabte, hat gehandhabt» [W] (&&) 1. efiv. h. ein Werkzeug nehmen u. richtig (sachgerecht) anwenden fäJti.ieffl.lfc fH «» mit etw. umgehen ( Werkzeuge, Geräte, Maschinen, Instrumente h.#*#Jj. Ä*«M*L 01» *{£**; e-n Hammer, e-n Pinsel, e-e Bohrmaschine h. ffl&^^^&ifc; etw. (un)sachgemäß h. £*&(##*&)**ft£tt>> 2. etw. Irgendwie h. (nach e-r Interpretation o.Ä.) etw. irgendwie anwenden, praktizieren o.Ä. (W—#^)$Mf.üJfJ (ein Gesetz, e-e Vorschrift, e-e Regelung, e-c Bestimmung lax. großzügig, kleinlich, übergenau h. -^***Ä,*«Ä,i*€*«ift^.«iftÄft-J« ft^.&M.&fe.&fe) II hierzuifö*) Hand.ha- bung die; nur Sg(HJB#*fc) Han.dl.cap [ 'hendikep] das; -s, -5: t Handikap -han.dig im Ad) , wenig prodM/cfivcttij&JB^risJ, föisJIJJ); mit der genannten Hand od. mit der genannten Zahl von Händen ^•••^•M; beldhändlg (lenken 3I$>* eigenhändig (unterschreiben & £), einhändig, linkehändig, rechtshändig, vierhändig (Klavier spielen & ^ft#>. zweihändig Han. dl. kap ['hendikep] das; -s, -s; etw., das für j-n/etw. e-n ( schweren ) Nachteil darstellt ( auch bei sportlichen Wettkämpfen) *«it#.*«*ft<(*Wtt* + Ä #0?ttMit#) II ► gehandikapt Hand.kuss der; e-e (heute seltene) Art der Begrüßung, bei der ein Mann mit seinen Lippen die Hand e-r Frau leicht berührt i#j f*L II ID[&] etw. mit H. nehmen gespr [p]; etw. sehr gern u. ohne zu zögern nehmen te#JfcÄ(Jft&)£TÄ«l Hand.lan.ger der; -s, - 1. j-d, der für e-n anderen sehr einfache (körperliche) Arbeiten macht/jNX,lff^,T^^ Gehilfe || K-(££): Handlanger-, -arbeiten 2. pe/[ß], j-d, der anderen bei etw. hilft, das moralisch nicht in Ordnung ist fff &|, #jÄ-^^ffij *** Helfershelfer: ein H. des Regimes, des Geheimdienstes Ä#f^ß<Ktt«»&Mtfpcj || K-(£ £): Handlanger-, -dlenete Händ.ler der; -5, - 1. j-d, der bestimmte Waren kauft u. wiederverkauft ( mst als Besitzer e-s kleinen Geschäfts) SA» SJK. 'h « ft" * * «s Kaufmann || K-( % £): Antiquitäten-, Aufo-, Blumen-, Bucn-, GemQee- , Kohlen-, Rauschgift-, Wer»-, Wein-, Zeltunge- 2. ein fliegender H. j-d, der seine Waren nicht in e-m bestimmten Geschäft verkauft, sondern von Ort zu Ort fährt od. zu Fuß umherzieht ölt #j j$f JK ^ Hausierer II ► Handel, handeln1 hand.lieh Adj(fö); (mst klein u. einfach gebaut u deshalb) leicht zu verwenden ßfl»ß<j. ftiffitfflM»ü^ö<) (e-e Schreibmaschine, e-e Nähmaschine, e-e Bohrmaschine, ein Staubsauger, e-e Kamera o. Ä. JT^#l.$t*aj 0L.ttÄtt.*'£».!«««.9i e-e Packung, ein Format &$£, &fe>: Dieser Koffer ist recht h. , we/7 er schmal ist u. wenig wiegt ÜRffi ?tt*W.#*Ä«.^«ä«^«« II toerzw («£) Hand.lich.keit die? nur 5g( Rfflj£*fc) Hand.lung1 iiie; -, -en 1. der Ablauf od. das Resultat dessen, was j-d tut od. getan hat u >*Mr#J.#Jft: *» Tat (e-e unbedachte, (unüberlegte, unreflektierte, strafbare H. £^ e-c symbolische H. ÄWfcfiEÄ JiCMs&ft; e-e H. begehen, bereuen TMtff *.**#«*« ^JUl tft >: sic/i zw kriegerischen Handlungen provozieren lassen q/ftt(iJ-.)ttfitt*ff4Ö II K- ( Ä n-): Handlunge-, -frelhelt, -spielräum, -welee li -K (£ £-): Amte-, Gewalt-; Kurzechluee- , Willkür- 2. msr Sg(£ffij£*fc); die Abfolge der einzelnen Geschehnisse, Handlungen (1), die die Basis e-r Geschichte, e-s Romans, Dramas od. Films bilden (»»,/Mtt,««*»)*^«! (e-e spannende, langweilige, verwickelte H. Äifk^K *WÖ<J,£&Ö<jtit Vf>: Der Fi/m i\sr ziemlich langweilig, da er zu wenig H. ftaf Äffffef^til fl-*«*,raS*&|| K-(«£>8 Handlunge-, -ablauf, -kette II -K(££): Heupf-, Neöen- i zu (X3I)1. hand.lungs.fa.hig Adj(fö); nicht adv(^jfeftm); zu (jJC^) 2. hand-lungs- arm Adj (j&); nicht adv ( ^ f1-:^fe); hand- lunga.reich Adj(J&); nicht adv(^f£#i&) II ► handeln2
Handlung 828 Hand.lung2 die; -, -en-. veraltet [ IH J ^ Geschäft. Laden || -K(££*): Büc/i-, Fahr- rao^. Kohlen-, IVa/n-, Zoo- ► Handel, handeln1 Hand.out ['hendajjt^ das: -s, -s; eine od. mehrere Seiten mit kurzen Informationen, bes für die Teilnehmer e-s Kurses, Seminars o. Ä. (ift Hand.rü.cken der; die äußere Seite e-r Hand ' fff — Handfläche Hand.schal.len die-, Pl(%); zwei Ringe aus Metall, die durch e-e Kette miteinander verbunden sind u. mit denen man Gefangenen die Hände fesselt H$ <j-m H. anlegen, die H. abnehmen #£AÄi: Tft.frTT f*t; j-n mit H. abführen j»ÄA* hffttt}£> Hand.schlag der, nur Sg ( U JH # » > i ein Händedruck, der in bestimmten Situationen als Symbol dient (z.B. um e-n Vertrag für gültig zu erklären) ( ft*jf--ÄftfiHÄ >CW>D¥T-. föf ,.£'*'<e-n Vertrag, e-e Abmachung mit durch per H. bekräftigen, besiegeln Jflflj! f ÄW.«üEÄffil.fefriÄW*Ä> il ID[i£ keinen H. tun gespr. mst pey[ p J, £tfj[5£ j: überhaupt nicht arbeiten f|-£#>*M*Ä Hand*schrift die 1. die Art. die Buchstaben zu schreiben, die für j-n typisch ist rÜfc.3gi£.'/: {£ <e-e (un)saubere. (un)leserliche, (umordentliche H. haben -£*f #< *> flfiA. (*>SU* iA,,(^) XH?f> 2. ( bes bei e-m Kunstwerk) Merkmale, die für den typisch sind, der es gemacht hat f 3g,ixWft<ctw. trägt, verrät j-s H.g*Ätf.a*rh£AMWtö> 3. ein Buch, das mit der Hand geschrieben ist T1^^. f-& Tjc — Druck2 (4): Handschriften des i;i Jahrhunderts 13 ffiidWT-tfr* hand.schrift.lieh Adj(J&) 1. mit der Hand geschrieben ~f-*Rtft *** handgeschrieben —■ maschinengeschrieben, getippt (ein Lebenslauf, e-e Bewerbung, e-e Notiz ffi/tf. #if-B. «iü> 2. in alten Handschriften (3)( r*5fft>f-# *M.f-Ä#J •- gedruckt <Texte, Ouellen, c-c Überlieferung Ifc*,I£&ft*4.ftiÄ> Hand.schuh der; ein Kleidungsstück für die Hände, das sie (vor Kälte, Schmutz od Verletzungen) schützt ^ * || -K(££): Box-, Finger-» Damen-. Herren- : Gummi-, Leder-, P»/z-. IVo//- der Finger- der Fausthandschuh/ der handschuh der Fäustling Boxhandschuh 4M&T-« £«-?■« *A-f-ft Hand, schuh | fach da^; das Fach vorn im Auto (vor dem Beifahrer), in das man etw. (hineinlegen kanntt4%*Jft$ffifl!TMfttttt Hand.stand ^r, -(e)s5 nur Sg( P.fflJ&&)» e-e sportliche Übung, bei der man mit den Händen am Boden u. dem Kopf nach unten die Arme u. die Beine senkrecht in die Höhe streckt &[£_ <e-n H. machen #«#..»£ Hand*ta.sehe die; e-e Tasche, in der man bes kleine Dinge ( wie Geld, Schlüssel, Ausweise usw) bei sich trägt f-&&.$@& II -K (Am">: Damen-. Herren- Hand.tel.ler der ^ Handfläche — Handrücken Hand* tuen das; ein Tuch (mst aus Frottee), mit dem man sich nach dem Waschen abtrocknet f-i|j. % i|j I1 K-(ft£): Handtuch-, -halter || -K(*ft>: Bade-, Frottee- II ID i£ ' das H. werfen / schmeißen gespr [ p j; nicht mehr weitermachen, weil etw. zu schwierig ist(Äi*|ifö)tt#.&# *» aufgeben Hand.um.dre.hen nur in Rffl-p (erw.) Im H. (fuf?) (etw.) in sehr kurzer Zeit (tun)Jx1t;> IhJ. - •»«.««*(*£*> Hand.voll, Handvoll d/e; -. -; e-eH. + Siibsf (^liii]) e-e kleine Menge od. Anzahl -ft», 'hÄ'JLIMR^M ^ wenig(e): e-e//. fleij — JE)fc; Zw der Veranstaltung warien ) nur e-e //. Ijeute gekommen HJMR4>JL^A#Jnrt£Sl Hand* wä. sehe die 1. das Waschen von 'Wäsche mit der Hand f-ft 2. nur Sg( RJfljQl ft>; Wäsche, die man mit der Hand u. nicht mit der Waschmaschine wäscht -f-ftW Hand.werk da.v5 -s; nur Sg(KM4ft> 1. e-e Tätigkeit, die man als Beruf ausübt u. bei der man bes mit den Händen arbeitet u. mit Instrumenten u. Werkzeugen etw. herstellt f-."L2;.f-2: <ein H. erlernen, ergreifen, ausüben 1fe£.&+.AU*~n¥2:>: das H. des Zimmermanns, des Tischlers, des Elektrikers, des Metzgers >f:|ff.,!|H*I.«feX.Ä fcf£ll K-( £<§->! Handwerke-, -beruf, -betrieb, -geselle, -melster || -K ( £ £ ) s Metzger-. Schreiner-. Schuster-, Tischler-. Zimmer (er)- 2. Ko//e/cf (*£); alle Leute u. Betriebe, die ein H. (1) ausüben f-X*Ik —> Handel, Industrie II ID[ i$]/-m/ns H. pfu- sehen gespr \"p]i in e-m Bereich etw. tun, für den j-d anderer zuständig u. geeigneter istB«&AM*.*aäJfc-f«*A«* ** j-m (d)reinreden; l-m das H. legen gespr[p], bewirken, dass j-d nichts Böses mehr tun kanntt*A#jh««fr«<tt¥ * ^ >: *-"* Taschendieb das H. legen «/MiBfef^^i H. haf goldenen Boden gespr[ p] , wenn man ein H. (1) erlernt hat, hat man immer gute Chancen, durch seine Arbeit (viel) Geld zu verdienen f-2:tttoJt£Ä.f-£tt*ll££ Hand*wer.ker der, -5, -; j-d, der als Beruf ein 'Handwerk ausübt f X 4k #, f- 2; A. X R: Schlosser, Schreiner u. Maurer sind Handwerker «*!£. * T.fÖ«ÄK»Ä T* X #. # :'
829 hängen hierzu (flKt) Hand. wer. ke.rln die; -, -nen band,werk.lieh Adj(J&)t nur attr od adviRft >£iaÄR#io)i in Bezug auf das Handwerk (1) T-£M.-?-X»lkW< Können, Geschick *m*& J'j; Fähigkeiten fä-h\ h. geschickt, begabt sein-RÄT-*5.*jf*M*> Hand.werke.zeug das; nur Sg, Kollekt ( HHJ^ "&)(&-&).; alle Dinge, Werkzeuge, Kenntnisse o.Ä., die man braucht, um e-e Arbeit machen zu können £T. T.Ä: Hammer u . Meißel gehören zum H. des Maurers &f Han.dy ['hendi] das; -5, -5; ein drahtloses Telefon -j£«ifeft.f-W. Hand.zel.chen ^5; ein Zeichen od. ein Signal, das man mit der Hand gibt T-tfr<per H. abstimmen 4^T-^Ä> Hanf der-, -(e)s; nur Sg ( R MI Q ft > 1. e-e Pflanze, aus der man Haschisch gewinnt u. aus deren Stängeln man Schnüre, Seile o.Ä. macht jzfo 2. die Samen des Hanfs (1)*#M?3. die Fasern des Hanfs (l)(fr*f*f: e-e Hängematte aus H. Jftftlr'fifcfc || K-(Ä^)S Hanf-, -garn, -se//, -strick Hang1 der; -(e)s, Hän . ge; der schräg abfallende Teil e-s Berges od. Hügels J#,fc|ffi ^ Abhang (ein steiler, steil abfallender H. - &&#.-&.&&.Afif*> II -K(gft): Berg- Hang* der, -(e)s; nwr Sg( Hffi^tt); derH. zu etw. die Tendenz, etw. tun zu wollen, was sich oft negativ od. unangenehm auswirkt (*#»>»*.«fi.ä».*ft^«#,*Jtf *s Neigung: e-n H. zum Faulenzen haben feffötR, *f»TftfWffj>J^; Er hat den H. , aggre55/v zu werden , wenn er zw viel getrunken hat fä --«*ffl. «**»*.# Hän.ge.brü.cke die; e-e msf sehr lange 'Brücke, die an starken (Stahl)Seilen hängt, die an hohen Pfeilern befestigt sind rfi^,^ %fö: Die „Golden Gate Bridge in San Francisco ist e-e berühmte H. IM&ilitfXkntfr Hän.ge.bu.sen der; pej [ 8£ ~j; Brüste, die 'schlaff nach unten hängen &&T$ö<J?U# Hän.ge.glei.ter der; -s, -; SPORT [&J; ein T)rachen (2). ähnlich e-m Segelflugzeug, bei dem der Pilot nicht sitzt, sondern in e-m Gestell hängt (.iÄJDflWUr)» Hän.ge.mat.te die-, ein Netz od. Tuch, das man {z.B. zwischen Bäumen) aufhängt, um darin zu liegen ffiifc: e-e H. zwischen zwei Bäumen spannen imWMZftm.& -ftrT.f* hän.gen1; hing . hat /südd <3D <£B> ["*»][»] [«] ist gehangen; E](^Ä*> 1. efw. fcängf irgendwo etw. ist mit dem oberen Teil an e-r Stelle festgemacht o.Ä. (sodass der untere Teil mst frei beweglich bleibt >< #j fr: & i8>tt#.ffi#.ft#.!fe#(«;frtö): An unserem Baum hängen viele reife Birnen ÄfflWW±tt * r « » W * ^; Die Wäscne nängr zwm Trocknen an der Leine fttf WfcIRlRÄ«-f h: Das BiW fcä/igr an der Wand fei&frift i.; Der Mantel hängt auf dem Kleiderbügel ;*:#&& ##*i: 2. etw. hängt Irgendwie etw. hängt (1) in der genannten Stellung od. Lage(t&fr £&)#.♦ fö.ft(Ätti£): VVtr müssen unseren Spiegel zurechtrücken . - Er hängf schief ffc ff»#««-fttiE. -£&£7i 3. l-d/etw. hängt Irgendwo j-d/etw. ist irgendwo befestigte A/«^ £iS> *H££. tt«. «ft« Der Anhänger hängt am Auto ffi 4 tt Ä fl £ .hi Der Arfisr hing am 5ei/ &&ÄMfö££*:f ± 4. Irgendwo h. sich fres mit den Händen an e-r Stelle festhalten, sodass der Rest des Körpers frei in der Luft ist(ffi-f-«tt)ftft,JR &: Der Turner hing am Reck flßfö#üü#jM IAW.h5. eliv. hängt Irgendwohin etw. ist (weil es sehr schwer od. ohne Kraft ist) nach unten gebogen, fällt nach unten o.Ä. («tt±iä>T*§iJ.5ttSJ.«*! Die schneebedeckten Zweige hingen bis auf den Boden fö &«^M*»tt-fi#»ifcaff; Seine //aare waren 50 /ang, dasj sie ihm ins Gesicht hingen fifeß<j *£K#»«tt«!S±r. 5ie haf hängende Schultern &&!&!%& 6. efw. /ungf Irgendwo etw. klebt od. haftet an der genannten Stclle<*tt:£i§>ttft: An seinen Stiefeln hing Schlamm fftMffc-f ±W#^^ 7. efw. hängt Irgendwo etw. bewegt sich nicht von der genannten Stelle<»tf-:£iä) -isÜJ^itfelMMf f& itfefäD/f: Sem B/icfc /i/wg an ihren Lippen fifeft HJt^#«ft:iftlT#ttW*B(ÄBP:#i«iftlVfttiy|: i£) 8. etw. hängt Irgendwo geschr[^t etw. ist in der Luft u. bleibt (bedrohlich) am genannten Ort ( m fr ±ift) *»£. ftttft: E-e Dunstglocke hing über der Innenstadt #jfi3£ */H"rfiM,'il»±^: 9. anf-m etw. h. e-e Person/ Sache sehr mögen u. sich nicht von ihr/ davon trennen wollen f&&, *£#*£#, #&.$ fts sehr an den Eltern h. #*{£&£**; Er fi/'ng senr an seinem alten Auto ffefiU£3£ ft ü fftüffilll^ 10. an der Strippe/am Telefon h. gespr[u]; (lange) telefonieren JfeifteÄftt Ä0tll. af*. hängt an i-m/etw. gespr[ pj; etw. hängt von j-m/etw. ab( #jfr £i£) )fc& T-«*ffÄ F: Ob wir gewinnen , ftängf y'efzf nur noch an dir ftfHtt *'!£*. «fttt^#« r 12. e!i¥. hängf ( an /-m / efw.) gespr LP]; etw. entwickelt sich (wegen j-m/etw.) nicht weitere *«■:*»)( * T-O-^ftT. mW« r,«fl j£tö: Dm solltest doch schon längst fertig sein . Woran hängt es denn noch ? ffc#3^ J^. & t'£j\ rnUBÄfttfift^JL? 13. afiv. hängt voller + \11fwf ( ^1 i*fj) ( PI U) viele Dinge hängen d) irgendwoc«{££&)&!*•••.£*fl! ^•••: Der Baum hängt voller Früchte W±& &JR^; Der Schrank hängt voller Kleider fti f1 1 tt Ä r * 1 14. h. ö/e/5en nicht weiterkommen, da man von etw. (e-m Hindernis) festgehalten wird ftft.ltitt *» stecken bleiben: A/s er üfeer den Zaun klettern wollte, blieb er mit der Hose h. u. stürzte ft«Jfea*eW.#**tttt#rT* 15. (irgendwo) h. bleiben gespr [P]i sehr
hängen 830 lange irgendwo od. bei j-m/etw. bleiben (fcüt|H])#§g.lB:*J:/c/! wollte schon um 10 Uhr zurück sein, aber dann traf ich noch ein paar alte Freunde u . blieb h . Hc^H t\& ttiBi*,fl^*iaija.^>h*WÄtttt«r 16. etw. bleibt an j-m h. gespr [P_]; etw. muss von j-m getan werden ( bes weil die anderen es nicht tun wollen) < W ffc £ i§) fc & ••• 5k .h . *#** —*fi ^ etw. fällt j-m zu: Die unangenehmen Arbeiten bleiben mal wieder an mir h. ! *«P^FWffiJL££X»*J»Ä f ! 17. h. bleiben gespr [P]i e-e Schulkasse wieder holen müssen iff *R, H #£ ^ sitzen bleiben 18. von etw. bleibt bei j-m viel nichts wenig/(et) was h. gespr [ n ]; j-d kann viel/ nichts/ wenig/e-n Teil von etw. im Gedächtnis behalten *X*t**i£id»«*/ ff*»*£f# r/id*»r/&ifi»~**: Von seiner Rede ist bei mir kaum etwas h. geblieben ft»MrtS««**»£ier 19. ei*. (Irgendwo) n. lassen mst £/fl Kleidung, die man irgendwo aufgehängt hat, vergessen tt-"(£fä#1£nASi£W^.&£: Er hat seine Jacke im Hotel h. lassen ffe#I&£.£#t£J£5l 7 20. /-n n. lassen gespr [P ]; j-m nicht helfen« obwohl man es versprochen (od. vereinbart) hat #»••• UTF^Fff .IE —IÄ# ^ j-n sitzen lassen, im Stich lassen: Er hatte ihr versprochen, beim Tapezieren zu helfen . doch dann ließ er sie h. ffc8Jafftttt#£&.<>T *£-**)Ttt** f 21. «/d»h. /aaaen gespr [P]; keine Lust u. Energie (mehr) haben, etw. zu tun If-^f ,f-Üil$: Los, wir müssen weiterarbeiten , w/r dürfen uns nicht h. lassen! *.fMn#3ß&:£^T*.««*«* &ffii£! II ID[ig] m/f Hangen u. IVOrgen ge.ypr[P]; mit sehr großer Anstrengung #$fr m±Jli%.Ü%1l*'~fcZ}l ^ knapp, gerade noch, mit knapper Not: das Ziel mit Hängen u. Würgen erreichen ftf^ k^r — tiLZ. tiÜfjaM; ^^r £ffl Läm den Kopf nicht h.! gesprfp]; sei nicht traurig W\mi±\ W\m&& hin.gen2; hängte, hat gehängt; [W](Att) 1. efMf. Irgendwohin h. etw. so an e-r Stelle befestigen, dass der untere Teil frei beweglich bleibt JE». &&,!£•••«£.!£••• föft: e-n Mantel auf den Kleiderbügel h. $£;*:#&£# U5±i Wäsche aw/ die Leine ft. JE&*?M3c#J$ £3Ä7±» e-e Tasche über die Schulter h . JEfe #mm±i ein Bild an die Wand h.fc-mmm ¥\tii± 2. efi¥. Irgendwohin h. etw. (bes ein Körperteil) in e-e bestimmte Richtung gleiten lassen (oft weil man müde ist)JE—(## W«-«P^)*ft.T#i»J-: die Füße. Hände ins Wasser, den Arm aus dem Fenster hängen ffiN^*tt9J*M.ttKM*tta«* 3. ein Tier/etw. Irgendwohin h. ein Tier irgendwo festmachen/etw. irgendwo befestigen JE-ftft/ffi — Bl£&: den //und an die Leine n.fflüttJlfiJ&fi*! ^*" Wagen an den Traktor n.JE^ftäEjfcÜtfli: 4. fn h. j-n mit e-m Strick um den Hals an e-n Galgen h. (l), um ihn zu töten JE"'ötfE ^ aufhängen: Der Mörder wurde gehängt & AIBtt^?Ei SEI (&IM 5. sich irgendwohin h. sich mit den Händen festhalten u. den Körper frei in der Luft schwingen lassen £ $> fö & ••• ±: Er hängte sich an den Ast u. schaukelte hin u. her ftfefö£W#±*[5]#:& 6. sich ans Telefon/ an die Strippe h. gespr [p], anfangen zu telefonieren Jf #flTtei£ hän.gen.blel.ben f hängen1 (14 -18) hart, gen* las* sen t hangen1 (19—21) Hän.ge* schrank der; e-e Art kleiner Schrank, der an der Wand aufgehängt wird föÄ,/fjft« Hans.dampf der-, mst in £JflT ein H. In allen Gassen gespr [ p ]; j-d, der sich mit vielen verschiedenen Dingen ( oberflächlich ) beschäftigt 7j&rä,W1*Ü ****** 'ftpft* Die Hanse war eine Gemeinschaft von deutschen Kaufleuten, die im 12. Jahrhundert mit dem Ziel gegründet worden war, sich bei Handelsgeschäften im Ausland gegenseitig zu unterstützen und Schutz zu gewähren. Unter der Leitung von Lübeck gehörten der Hanse zur Zeit ihrer größten Macht über 150 Städte an. Der Schwerpunkt lag im Seehandel, die wichtigste Handelsroute verlief über Ostsee und Nordsee zwischen Nowgorod ( Russland) und London. Handelsgüter waren vor allem Erz, Pelze, Wachs, Getreide, Fisch, Salz und Wein. Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Macht wurde die Hanse auch zu einer einflussreichen politischen Kraft in Europa. Im 15. Jahrhundert verlagerte sich der Handel mehr auf den Atlantik. Damit begann der Niedergang der Hanse, die jedoch noch bis ins 17. Jahrhundert bestand. In den alten Hansestädten Bremen, Greifswaid, Hamburg, Lübeck und Rostock findet man noch viele Spuren ihrer großen Vergangenheit. Hamburg und Bremen sind eigene Bundesländer und haben damit auch heute noch den politischen Status von Stadtstaaten. u&m'&&-^mmftAmm.mT 12 ttt JtittW^T ,m*i}l9LXtotf&toAtlPmnto *U50>h#rtT. £*j6£fc±»B.*±£ä<)Ä ft i5ft£»£M£JÄ«8*H###,BJ»tR F|o]£7F«?*S.ffi3--]£*££IlJ 17 tftta. &£ ft.BJa£ft9»ftt£££#J&3Jfr£»l«ä£ j»fcM4*<BA**»»Ä»Jfctt.
831 harmlos hän.selrt; hänselte, hat gehänselt-, (VT|(i£4ft) mst gm (ein Kind Ä^> hänselt <ein Kind Ä^> ein Kind ärgert ein anderes Kind wegen etw., das es an ihm komisch findet yi 9£, *#,&£: ich mag ihre Sommersprossen , aber ihre Brüder hänseln sie deswegen ffc?g£ Hans.wurst, Hans.wurst der; -(e)s, -e/Hans- würs»te; pey[|g];j-d, der dumm ist u. über den man lacht JRJbWp£MA Han.tel d/e; -, -n} e-e Konstruktion mit Gewichten an beiden Enden, die man hochdrückt, um die Muskeln zu trainieren i*#(mit Hanteln trainieren ffli«#«Mfc:£#i Hanteln wuchten *£*#> II K-(£#): Hantel- , -tralnlng han.tle.rent hantierte, hat hantiert* [VT)(^Ä #p (mit etw.) h. etw. (msr ein Gerät od. Werkzeug) für e-e Tätigkeit verwenden ifc ft.«ffl(*«M*IÄ) *« etw. handhaben, mit etw. umgehen: An Tankstellen sollte man nicht mit offenem Feuer h. imfftM>F?tttffl $A; Man hörte sie in der Küche h. AiW316lfe «»»Mit» ha.pern; haperte, hat gehapert* \Vimp | ( jfc A ffc) gespr [p] 1. es hapert (J-m etw.) an etw. (Dat Üfft) es gibt (zurzeit) von etw. zu wenig od. nichts Ä^.lfe^ ^ es mangelt, fehlt an etw. (Dat Hj&): Di> Firma ging bankrott, weil es (ihr) an Aufträgen haperte üTm'Pfc&i&mWL?1 T 2. bei f-m hapert es mit etw./In etw. (Dat _-£jfc) j-d ist auf e-m (Wissens)Gebiet nicht sehr gut «—^rffi ^SP. B.ft"'#i>F*tF: Er schreibt gute Aufsätze, aber mit / in der Rechtschreibung hapert es noch bei ihm ttffc£^tt*«.fiiE¥ Hap.pen der; -s, -; gespr [ p J 1. e-e Kleinigkeit zum Essen, ein kleiner Imbiss — & JL,^P(Pfc#J#W) *» Bissen: /c^ /labe zwar keinen großen Hunger, aber e~n H. könnte ich schon vertragen ffcM&WB«.{B#3fc-,6 JL Äff-£|5lÄ2. 0/n fetter H. gespr[P]; e-e Sache, bei der man e-n großen finanziellen Gewinn macht W#MfflM*tt.Wrä*M4*.IS£ Hap.pe.nlng ['hepamrj] das; -5, -st e-e spontane öffentliche (oft provozierende) Aktion (bes von Künstlern) BP^^Ä hap.plg Adj(]&); gespr[P], zu hoch iiÄM-tf #(rM)M(ein Preis, e-e Strafe 0MÄ.&£1> II ID[ü] Dae Ist ganz schön h. gespr[ p]t das (ist riskant u.) kann negative Folgen haben hap.py ['hepi] Adj(j&)* ohne Steigerung, gespr (**«)[ P]i sehr glücklich 4MItt,tt«n Hap.py End, Hap.py.end ['hepi I 'ent] das-, -(s), -s* (in Filmen, Romanen, Märchen usw) ein Ende, das schön u. harmonisch ist, weil alle Konflikte gelöst worden sind (*»,/MÄ,*iS««)JMI»».*HB«f» <etw. endet mit e-m H., kommt zu e-m H. £*^ mmm) Har.chen das-, -s, -» ein kleines, dünnes Haar "«ffl£.:it€,FF€.*€ II ID[»] f Haar Hard.ware ['haidvens] die* -\ nur Sg, Kollekt (Rffl#») <*#)*» alle Geräte u. Teile e-r Datenverarbeitungsanlage (Computer, Drucker usw) (itJFtfD&fK» Software Ha.rem der* -s, -s 1. /wsf [Jöj]; der Teil des Palastes e-s Scheichs, Sultans usw, in dem seine (Ehe)Frauen lebten (|»rftfäg*1$fc*# #3W)/5iT II K-(Ä£)i Harema-, -dame, -trau, -Wächter 2. Kollekt, hist (*£>)[fli]i die Frauen, die im H. (1) lebten JgÜfiKfö 3. Kollekt, gespr /ium(fc£)[p][&], mehrere Frauen, mit denen ein Mann viel zusammen ist od. zu tun hat$3c.&# Har.fe d/e» -, -n * ein großes Musikinstrument mit e-m dreieckigen Rahmen u. senkrechten Saiten, auf denen man mit beiden Händen spielt •ß#(die H. zupfen jfig^; auf der H. spielen #®^> || K-(£#): Harfen-, -spiel II hierzu («£) Har.fe.nl st der; -en , -en* Har.fe*nis-tin die* -, -nen Har.ke die* -. -n* bes nördd Xm=f[lC&] ^ Rechen || ID[i£] mst £m Dem werde Ich zeigen, was e-e H. Ist! gespr [M']* verwendet, um auszudrücken, dass man e-m Dritten deutlich seine Meinung sagen wird 3$^ har.ken; harkte, hat geharkt* ED(Äfc) 1. etw. h. etw. mit der Harke glatt od. sauber machen ( fflfTÄ) ÄÜfc. ¥e±i&( Beete, Wege, den Rasen h.|C¥ffi#,¥ttÜS&,*if > 2. efiv. (von efMf.) h. etw. mit der Harke von etw. entfernen(ffl#1)fltl& (Laub o.Ä. (vom Rasen) h. ffi£(JefcF±M)&&r> Har.le.kln der; -s, -e-, m^r Sg(£ffl#ffc)i e-e lustige Gestalt in e-m besonderen Kostüm (bes in e-m Theaterstück) (ftflrXftH^M) iL • •/hfl härm.los Adj(fö) 1. (ein Mensch, ein Zeitgenosse, ein Typ Atföl&tftMA.^S!» ein Hund fih e-e Bemerkung, e-e Frage £JaL*|5JÄ> so, dass sie nichts Böses wollen od. tun <fri&#& ungefährlich ~ bösartig: Vor dieser Dogge brauchst du keine Angst zu haben. - Sie ist vö//ig/i.ft*ffl'|fi£*i£^tö. -£*i£Aä<) 2. ohne negative od. schädliche Wirkungen täm**$Wm#l*%fiLte1fi ~ gefährlich (ein Medikament, ein Schlafmittel I5&, 3ciRf*n e-e Verletzung, e-e Wunde 05 &, ffc P > 3. sittlich u. moralisch in Ordnung (u. manch-
Harmonie 832 mal langweilig) r#6<). iHSW. £*M (ein Buch, ein Film, ein Witz, ein Vergnügen, ein Zeitvertreib o. Ä . tf.%».*«.**.ffiit 3£> : hierzuifä^) Harm.lo.slg.kelt die Har.mo-nie die-, -, -n [-'niianl 1. die H. + Gen (-#*); die H. von etw. u. etw. der angenehme Effekt, wenn verschiedene Dinge gut zusammenpassen (u. ein Ganzes bilden)*nig,#MH (die H. der Töne, Klänge, Farben p»W, "BÜL. !8fe#J fefriBI; die H. von Körper u. Geist, von Form u. Inhalt fäftfll «#.»*^rt*ttlP*(*#**.*il»")> 2. nur Sg (Rffl^ffc)» ein friedlicher Zustand ohne größere Konflikte, Kämpfe o. Ä. #J i$* Itt t& ^ Eintracht, Einklang — Zwietracht, Streit (in H. mit j-m/etw. leben [s) &A/£ttl*ai&*B*l:>: die //. zwischen zwei Menschen, verschiedenen Bevölkerungsgruppen mAZm.#*ft&Mtä&RZmMW&to*k har.mo.nie.ren; harmonierte, hat harmoniert; [EI](^Ä1Ä) 1. «'iv. harmoniert mit etw.. (Dinge fcp harmonieren zwei od. mehrere Dinge passen gut zusammen ( &j fr £ ig) *:^-«»Wi«sttÄ»W: Die Farben der Häuser harmonieren sehr gut mit den Farben des Meeres u . des Himmels fö T'täMUL^kM fn*£Wft«f#to«2. hd harmoniert mit j-m; (Personen A) harmonieren zwei od. mehrere Personen verstehen sich gut (u. leben od. arbeiten deshalb gut zusammen)(Affci har.mo.nisch Adj(j&) 1. MUS[ft]s so. dass alle Töne gut klingen, wenn sie gleichzeitig od. nacheinander gespielt werden fnigfftj.lft if W ~ disharmonisch (ein Akkord, ein Dreiklang #!&.-_ #l£; e-e Melodie Kflr> 2. so, dass die einzelnen Teile gut zueinander- passen flligfM. toiflM ^ (gut) aufeinander abgestimmt: die harmonischen Formen e-r Statue ffl&j&Üfllüf 3. so, dass man sich gut miteinander versteht (u. kein Streit ent- steht)ft&M,ftT&tfi,mfötä.täKft\a&): e-e harmonische Ehe führen fc&ffl^fefäfllilf har.mo.nl.sie.ren; harmonisierte, hat harmonisiert ; [W](Ä#p (Dinge «> *»• bewirken, dass zwischen verschiedenen Dingen Harmonie entsteht ÄfQilt.ÄtfMH II ^er- zu(fä£_) Har.mo.nl. sie. rung die Harn der, -(e)s; nur Sg(RfiMMfc) 1. die gelbliche Flüssigkeit, die in den Nieren gebildet wird u. mit der Stoffe aus dem Körper ausgeschieden werden ffl ^ Urin <H. ausscheiden Jfft> 2. H. lassen geschrl feji die Blase (3) entleeren W&L *» urinieren Harn.bla.se die $ ein Organ im Körper des Menschen u. vieler Tiere, in dem sich der Harn sammelt jfcflfc Har.nisch der-, -(e)s, -ex histlff)]-. die eiserne 'Rüstung c-s RittersC#±6^)^ ID[&] In H. sein/geraten wütend sein/werden tfr&A &; j-n In H. bringen j-n wütend machen fäj£ A£& Harn.lei.ter der; e-e Art Schlauch zwischen der Niere u. der Harnblase IfcJSff Harn.roh.re die; der Teil e-s Organs, der aus der Harnblase nach außen führt #il Har.pu.ne die-, -. -n 5 e-e Art Speer, mit dem man Fische fängKJtftfflft»*fiX.W& har.ren; harrte, hat geharrt •, E](^Ä*) /••/ etw. /?.; auf j-n etw. h. geschr[#~\; geduldig (aber neugierig od. sehnsüchtig) auf j-n/etw. warten JWM. fett, fflflr, ^£: der Dinge h . , die da kommen sollen i^di)^ harsch Adjifö); unfreundlich £8l6<J.&#ß<J. * fL^M^^^M ^ barsch <e-e Äußerung, e-e Bemerkung. Worte #i£. & $. i£>, y-n h. ansprechen fB**Lftifefll£A*iS hart1, härter, härtest--, Adj(fö) 1. fest u. nur schwer zu zerbrechen od. zu verformen Jjü#J ^ fest, steif •■♦ weich <h. wie Fels/Stein Ä Rh h^ — #£; e-e Bank, ein Bett, ein Holz, e-e Schale fc«.*,**.*i h. gefroren ##MBÄ>: Das ßrof wr trocken u. h.M feX fXÄi Die Erde ist so ausgetrocknet, dass sie ganz h . ist iiJft* -"f-PÄifÖ"*»««III K-( @ t> ): Harf-. -gumml, -holz, -käse, •metalt; hart-, -gefroren II -K(££): eisen-, knochen-, stahl-, stein- 2. ohne Mitleid, Rücksicht od. andere freundliche Gefühle »l**tt,rßW.»#*« ** streng, grausam — mild, freundlich (ein Blick, ein Herz, e-e Strafe, ein Urteil, Worte @ft.<i>. «13.*»*.»«! h. zu j-m sein tf&Ar^i j-n h. anfassen, bestrafen JMMfc*K**A.f*JEifc $Effl£A>: Die vie/en Enttäuschungen haben ihn h. gemacht *£ft*2ttft«ftftft£tt 3. so, dass sehr viel Kraft u. Anstrengung nötig ist (od. aufgewendet wird)fö*l#J.ft;fr M.JRtfM.MÄW ^ schwer — leicht (e-e Arbeit, ein Kampf, ein Training Xf£. ÄÄ 4. Uli »( h. arbeiten, lernen «*ÄXf^*3> II K-(St^): /wr*-. -umkämpft 4. /t. (für l-n) kaum zu ertragen aß *t 6<j ♦ *l iW M ♦ <gfi<i< Bedingungen, ein Leben, ein Los, Strapazen, ein Winter *tt. *ffi. «Tis. # «. **; etw. nimmt j-n h. mit. trifft j-n h.£#tt£A#! *«.£♦**£ Äff **SA* j-m h. zusetzen ftfr iIiä,*H&ÄA>: £* /5r **• fur inn> dass seine Eltern so früh gestorben sind ftfeftl^***€*#&£ ¥-.üÄft3«ia.fia5. mit großer Wucht, heftig WJaM.ÄWW — sanft (ein Aufprall, e-e Landung, Schläge, ein Sturz flt«,#Rfe. äff. !fe&; h. aufschlagen, bremsen fiit&&£,.a>#J £>: Da5 Flugzeug setzte h . am/ 'fe0L£PKffi& 6. nicfir aa*v(^f1-:^i^); mit hohem Alkoholgehalt ftltttf) (ein Drink Jg>: Er trinkt auch härtere Sachen (= Schnaps o. i4. )fitk«5##l ttJH 7. so, dass man davon süchtig wird £± fiftj (Drogen % an > 8. (physisch u. psychisch) widerstandsfähige Ä'6±) WÄiniilW. '^äiM.IUM ^ robust (ein Bursche, ein Mann /hffc-jf ,£}A>: 5e/>i Morro isr: „Gelobt sei. wash. macht "ftWffi*TiRJl:"*£tt*(»
833 Hartz IV &A£#*)W 9. mit starkem Kontrast JfcgS tfJ.ffKJfftJ ^ deutlich, scharf < ein Gegensatz, Konturen, ein Umriss *ftt. &*• *hfl2> 10. so, dass der Betreffende Konsonanten stimmlos u. stark betont ausspricht *fe£ß<j. jfiffiW —• weich <ein Akzent, e-e Aussprache Pf,^f) 11. nurattr. nicht ßdv( Rft£&, Wttig); mit e-m stabilen Kurs iL:^&£tfj. "£&#J.#fi<j (Devisen, e-e Währung ^hfL. Ü flf>: in Ziarfen Franken zahlen ffl«jiiltfflä-h& ßfl^ft 12. nicht adv(^fH^ift); so, dass man damit feine Striche machen kann Ä/^W.fÜW — weich (ein Bleistift, e-e Mine tft$6.4g&> 13. mstadv. gespr(£ftft\ft)[_ P]; ( fres von Jugendlichen ) verwendet, um auszudrücken, dass etw. erstaunlich od. empörend/entsetzlich ist(W*£Afflift>( ~&wfä W,««Äit«)Ä<»«W^«W.»ÄM (e-e Sache ^ tu >: Ganz schön h . , wie er seine Freundin behandelt tttfÄfcJIB&M&Ä*»«! 6<j 14. h. gekocht < nur ein Ei R Jfj S > so lange gekocht, dass Dotter u. Eiweiß fest sind *W»W.**r»- weich gekocht II ID[i£] Ee geht h. auf h. gtspr[ u]i es wird schonungslos u. mit vollem Einsatz gekämpft ««*,tf*xt*^,f|-««*t: /». /m Nehmen seingespr[ □]; viele Niederlagen ertragen können flg & * » tt < fc Ä > NB ( ft jft): t harttun hart* y4dv(Bi)); sehr nahe, dicht fc&lf.'fcittigF (h. an der Grenze (zu etw. >5R&#—WA*ft: h. am Abgrund jÄiffc^WI) Här.te die; -, -n 1. msr Sg ( £#j Jft ft); die Eigenschaft c-s Körpers od. e-r Substanz, hart (1) zu sein £J£, &j£, £fö, RijJt =^ Festigkeit (etw. ist von großer, geringer H. & #rtBfö.**J£^£i>: Sfo//e mir unterschiedlicher //.>FHäiJEfi«lWfl&! die //. e-s Kristalls ermitteln gJftJMtttBK !i K-(*^)s Harfe-, -grad, -prüfung, -stufe 2. nur Sg( RttJ^ffc); die Eigenschaft, hart (2), streng zu sein od. zu reagieren f* Ja-, j™ RS *» Strenge «- Güte (etw. mit grausamer, rücksichtsloser H. ahnden, bestrafen, verfolgen fi4K/nt5;ife. **SttJ&M«,«fiKifi«**; mit äußerster H. gegen j-n/etw. vorgehen WJfA***'*/* ß>MfMfi>: /An traf die ganze H. des Geset - z«ft5PJT«fc»Mr*«3. "wf 5g(*««»), der Kalkgehalt des Wasscrs(;Kß<j){$/$ (Wasser von großer, mittlerer, geringer H.$»/$ *W,«J£+*W,£**«*>: ein Waschmittel entsprechend der H. fies Wassers dosieren föi «* W £ * *& £ ft * « W ffl Ä II K-( « ^ > : Härte-, -beretch 4. etw. Unangenehmes, das kaum zu ertragen ist $$'$?£• Wift (e-e unzumutbare H. jg$g^fij#j2ll*l>: die Härten des Lebens tapfer ertragen £it!tit&*£*kfä6<j*8 $- 5. nur Sg( Rffl#.ft); die Grausamkeit e-r Sache, Situation #fiS&, /"USffc (die H. des Elends, der Not, j-s Schicksals lindern && ÄH,«*,*AftüM«*tt> 6. «iir5g(Rffl* &); die Eigenschaft, hart (5) zu sein, die Heftigkeit e-s Stoßes. Falls usw &#Jg£.Ä fllfUtCÄ**) ** Wucht: ^> //• dej Au/- pra//s flMltt&XSlfift 7. nur Sg( Rffl4MR); die msf unangenehme Stärke od. Intensität von etw. ttJRUSJRt)fiff<die H. der Farben, e-s Gegensatzes, der Konturen M&tfittLfil8E,tft£ W«»l*.«*W«*»*> 8. die Festigkeit e-r Bleistiftmine, die bestimmt, wie stark die Striche werden(tfHE&ft)£JK: Stifte in verschiedener Härten kaufen 9£#«»£j£ä<rtJ£Mg Här.te.fall der 1. e-e Situation großer Not. in "der sich j-d befindet m & ff öd. ffl *fc: In Härtefällen kann der Kredit verlängert wer- den M£:ffKH*.ftftffiR*mä& 2. gespr f Pj» j-d, der sich in e-r besonderen Notsituation befindet P6AWi##JA(ein H. sein ßß AW*> här.ten; härtete, hat gehärtet; |W](Äftf) afiv. h. e-e Substanz hart (l) od. härter machen ft-#*.««tt <Stahl h.fc«#*> II K-(* £-): Härte-, -verfahren hart-ge. kocht t harf (14) Hart.geld das-, /nirSg(RJfMMfc); Geld in Form von Münzen öiffi -> Papiergeld hart.ge.sot.ten Ad) ( fä ) t ohne Steigerung, nicht adv. gespr(jL$£*&,^ft.ft$i)[ P]; ohne Mitleid u. ohne Skrupel ttfrfrftft.rtMft ** gefühllos (ein Bursche, ein Geschäftsmann, ein Manager *0c.ftA.ftÄ> hart.her.zig Adj(&); ohne Mitleid, Rücksicht od. andere freundliche Gefühle tt ?i ifrlfö W. #fiq;fctit6<j äs hart (2), unbarmherzig (ein Mensch A> II hierzu{fä$D Hart.her.zig.keit <*/>; nur Sg(Rffl#&) hart.ma.chen t riarf hart.nä.ckig Adj(J&) 1. so, dass der Betreffende trotz aller Hindernisse sein Ziel u. seine Meinung nicht ändert u. sich ständig dafür einsetzt fäftftt,HiJ#lft,&#ß<j. '£SiÖ<j ** beharrlich, ausdauernd (e-e Bitte, ein Verfolger, ein Widerstand ff £. RS #. & ft; etw. h behaupten, fordern Hft *&!£#,-&.# £Mh sich h. weigern fS&i&te*fe>: Wir bestürmten sie mit Fragen, aber sie schwieg Ä.«(n^»rJft|iJJÄÄ(nl-<aJÄK»-S^Ä2. (in Bezug auf e-e (mst leichte) Krankheit) so, dass sie lange dauert X fä ^ & W (e-e Erkältung, e-e Heiserkeit, ein Schnupfen & ff .*?#*. ffiÄ> II hierzu (*£) Hartnackig, keit die; nur 5g( RffMMft) hart. tun. sich; ruf sich /uzrr, tat sich hart, hat sich hartgetan ; südd (&) gespr [iflÄ] [«][[|JiE(fiS) s/cfc (m/r etw.) h. Schwierigkeiten (mit etw.) haben #Wa|. p^/j : .Sie tut sich hart in der Schule *&£"£# 1*>JWS&; 5ic^ mir dem Lernen h. ^fe^^W^ Hartz IV [ hart^firB] ohne Artikel, indeklinabel <*JniSüg.EI»*«>! CE) [*] 1. e-e Reform, nach der in Deutschland Menschen, die lange arbeitslos sind, statt Arbeitslosen- u. Sozialhilfe jetzt Arbeitslosengeld D bekommen P&ft£ffl^#£(tfK#*4kAfl*#
Harz 834 £tt*±#ft£ft#.£#ft&,M&*&ftm£ II,BP «Ht*&Jkttffij£>2. ^ Arbeitslosengeld D || K- (££)-. Hartz-IV-Empfanger Harz dfl5; -es, -e; e-e klebrige Flüssigkeit, die ibes Nadel) Bäume absondern, wenn ihre Rinde beschädigt wird Wflg II -K ( * £) s Fichten-, Kiefern-, Tannen- II hierzu (flg £) har.zlg Adj(B) Hasch das; -s; nur Sg, gespr, Kurzw (R#|#. '*>[P](*> t Haschisch Ha.schee das; -5, -5; ein Gericht aus gehacktem Fleisch, Fisch o. Ä.fflfc*i£&R#M*# ha.sehen1; haschte, hat gehascht; geschr '[-&]; ED<Ä»> 1. fn/e/n T/er h. j-n/ein Tier, der/das sich bewegt, fangen fö,M. Jh e-n Schmetterling fc.fölMJg; [W]<*Ä*> 2. nach l-m/etw. h. versuchen, j-n/etw. zu fangen/zu h. (1) iü&, Ü3fc, i& # ha.sehen2; haschte, hat gehascht; IElI<*ä*> gespr [p]; Haschisch rauchen iftAifc || hierzu (fllt) Ha .scher der; -s, -; Ha*sche*rin die; -, -nen Ha.scher der; -5, -; geschr pe;[#][.Jfc]; j-d, der auf Befehl (e-r Regierung o.Ä.) Menschen sucht, um sie gefangen zu nehmen fcj Ha.echlsch das. der; -(5); nur Sg( Rffl^Mk); e-e Droge, die als Zigarette ( mit Tabak vermischt) geraucht wird ±ft: e-n Joint ausH. rauchen «»AAJfrMWfö II K-(*£>: Haschisch-, -pfeife, -Zigarette Ha.se der; -n,-n1. ein (Säuge)Tier mit hellbraunem Fell, sehr langen Ohren u. e-m kurzen, weißen Schwanz. Hasen leben mst auf Feldern u. Wiesen, können sehr schnell laufen u. schnell die Richtung ändern &,U & II K-(X£)S Hasen-, -braten, -feil, -Jagd, -pfote II -K(H^): Fe/d- 2. ein männlicher H. <l)*ft.&ft~ Häsin 3. gespr[n] ** Kaninchen 4. gespr veraltend [ P][Äf 10]; ^^ von Männern verwendet als Bezeichnung für e-e (attraktive) junge Frau(^AffliS)ü ffl.^&HI&Mfö* <ein flotter H. »£jffl> 5. falscher H. ^ Hackbraten |i ID[*] ein alter H. sein gespr [ P]; (in e-m bestimmten Bereich) viel Erfahrung haben J&l^^* Äl^ W^ÄWA; Da liegt der H. Im Pfeffer gespr [P]; das ist die Sache, die Schwierigkeiten macht &tt**ÄWÄ:fr.a«£M*/ff£i < mst £ffl erkennen, wissen #i4},ftlifi> wie der H. lauft gespr [P]; erkennen, wissen, wie die Zusammenhänge sind, wie e-e Angelegenheit verläuft *1f«Ftof«»Jift«(»t»M*Ä*Mc); Mein Name Ist H. (, Ich weiß von nichts) gespr [ P ]; von dieser Angelegenheit habe ich nichts gewusst (u. habe deshalb keine Schuld daran)»*hlfc*-:*0f*n II NB<fc*>: der Hase » den , dem , des Hasen Ha. sei die; -, -n «» Haselnuss (2) n K-(£ ~£ ): Hasel-, -buach, -kätzchen, -rufe, -Strauch, -zweig Ha.sel.nuss die 1. e-e kleine, runde Nuss, die e-e braune, harte, glänzende Schale hat Kfc mm-F II K-(££): Haselnuss-, -Staude, -Strauchi haselnuss-, -groß 2. der Strauch, an dem die H. (1) wächst 4IHFfl;fc Ha.sen.fuB der; gespr pe/[P][)&]; ein ängstlicher Mensch flg/hÄ ^ Angsthase, Feigling Ha.sen.schar.te die; MED IE]; e-e Spalte in der Oberlippe (die ein Mensch als Missbildung von Geburt an hat)&)B,JS$ Ha. sin die; -, -nen ; ein weiblicher Hase (DU Hass der; Has.sesi nurSg(RfflJ&*fc) 1. H. ge- gen/gespr[p] auf f-n/etw. e-e sehr starke Abneigung gegen j-n/etw. «v««,0i1R,&jB «-» Liebe Uabgrund) tiefer, glühender, leidenschaftlicher H.«Ä*«,«»IW1R.«I#£ 01» j-d ist von H. erfüllt, ist voller H.ÄAtf «ttteflltö; H. empfinden/fühlen «PJtetö; H. gegen j-n/etw. hegen *f £A/£*&ff 1R£ .Cm sich j-s H. zuziehen *8&£A6<jflMft> •. Die blutige Niederschlagung der Revolte schürte den H. der Bevölkerung gegen das Regime tf lBÄWJÄi»l«lflE**TARXtÄ*S»WÄ«ll K- (Äfr)-. Hass-, -gefühl, -liebe, -tlrade 2. e/n H. (aufl-n/etw.) gespr[P] ^ Wut <e-n H. auf j-n/etw. haben *t£A/£ttl»£iJtäiA; e-n H. schieben ( - über etw. sehr verärgert sein)$|)JfötäA> II hierzu(JJ|£) hass.er.füllt Adj(&) ' has.sen{ hasste, hat gehasst; WUT\ (&&/*Ä '&) 1. (f-n/etw.) h. Hass (gegen j-n/etw.) fühlen 1R,flt1R,0iIS «-> lieben <j-n blind, erbittert, zutiefst, auf den Tod, aus ganzem Herzen h.tfXAVH*«.&«.««.«»«%. tf*J«!fi0liS>» ED<Ä*> 2. efw. h. etw. als sehr unangenehm empfinden J5£&,fcfK: Sie hasst es, früh aufstehen zu müssen faHR& has.sens.wert Adj(fö); so, dass man Hass gegen die betreffende Person/Sache empfinden muss pHRW.pTIf W.JHA«« ^ abscheulich <ein Mensch, e-e Tat, ein Verbrechen A.ti*.!MT> hass.lieh Adj(fö) 1. optisch unschön X|#6<j,i WM <ein Gesicht J&> 2. moralisch verwerflich od. abstoßend * W W. T Ä W < ein Mensch, Worte, Szenen A.Äi&.ttffi; sich h. benehmen #ihT«t> II hierzu (&£.) Hasslich, kelt die Hast die; -; nur 5g (Kläfft) 1 die Unruhe, mit der man etw. tut, wenn man sehr wenig Zeit hat «It.fttf:.«*** ^ Eile - Ruhe <etw. in, mit, ohne, voller H. tun fcfttfrtfTJfc, tt*Ä*.M.*Ä. ******»>. In großer H. packte sie ihre Koffer u. floh durch die Hintertür tt<Uff«itttftffff-JF.iRJ&Mfin«£7 hast Präsens, 2 Person Sg («fttt. »z: A## '*>; t naiwt has.ten» hastete, ist gehastet; (WJCF&fcj) /f- gendwohln h. voller Unruhe irgendwohin laufen Att*.Ätt*.««K*Ä#fi ** eilen has-tig Ad\ ( j& ) *** eilig u. unruhig —
835 Häufchen bedächtig hat Präsens, 3 Person Sg(&&*t,&ziAft%L&); t /laben hat.schein, hat.schein; hätschelte, hat gehätschelt i E)(&*&) 1. j-n ein Tier h. e-n Menschen od. ein Tier ( mst ein bisschen zu zärtlich) streicheln, küssen o. Ä . $tft,$c&: Der alte Mann sitzt schon seit e-r Stunde auf der Bank u. hätschelt sein Hündchen — ^/\\ mVA*,W&%AU-M£tE&X±ftmttL#>'btä 2. i-nh. j-n allzu freundlich behandeln u. ihn bevorzugen 4S£.3fe*. */•••#&: ein von der Presse gehätschelter Künstler £ ff El # # Ifc M hat.schi!. hat.schi! Interjektion {$%); verwendet, um das Niesen nachzuahmen ßpjnt! W hat.te Imperfekt, l.u. 3.Person Sg{&£&,%, '-ft^iiAIMMfc); t /»Dan hat.te Konjunktiv 11, l. u. 3. Person Sg{&#l 'iSD ♦#-*Qf&:£A*MMK); t neben Hau.be die; -, -n 1. e-e Kopfbedeckung für "Trauen, bei der Haare u. Ohren (fast) vollständig bedeckt sind ic til < die H. e-r Nonne, e-r Krankenschwester & &fl|, #» i; ffi) 2. /Cwrzw(i&) f Motorhaube 3. ein elektrisches Gerät zum Trocknen der Haare, das den Kopf bedeckt ^£8*(#-F£ ZttfimW.) (unter der H. sitzen Äff T£#£ #> 4. etw., das e-n Gegenstand bedeckt (u. ihn wärmt, schützt o. A . )(#>)£.(&ffi)*,{£ U^-. den Kaffee unter die H. stellen fätotifc &&#ifi*T; Der Baum hat e-e H. aus Schnee WJ:«Mif-Jg£m II -K(££): Eier-, Kaffee-, Käse- 5. südd C5) [tfi Ä] [ ft] ^ Mütze || ID[i£] unter die H. kommen gespr Jmm[n][ifc]; (als Frau) heiraten ,4i#i unter der H. eeln gespr hum [ P ] [ jfc], (als Frau) verheiratet sein BÄA.Li&Ä Hauch der, -(e)s; nwrSg(RJE##) 1. die Xuft, die j-d (hörbar od. sichtbar) ausatmet (AufdJÖ<))H^& ^ Atem 2. ein sehr leichter Wind »M(ein kühler, kalter H. --#&* MM»-IR^K): Es regfe sich kaum ein H. Jl ¥-**MtÜ&*r II -K(ÄÄ)« Lüfl-, Mn* 3. e/n H. (von efiv.) e-e sehr geringe, kaum spürbare Menge von etw. — **,—*&,—,& ^ Anflug (ein leichter, rosiger, zarter H.— %& «I4.--»a:H.--g**; ein H. von Parfüm, Rouge &&M#/Mfc,IHfä; ein H. von Schwermut— **tfcff>: Er zeigte nicht den leisesten H. von Reue ft«W»tt-jÄjÄJg*^:* hauch.dünn Adj{B); sehr dünn föft$),ft$Q*Ml ~ftj (ein Schleier, ein Stoff, Strümpfe, e-e Scheibe #,ft#,#^,)t> hau.chen; hauchte, hat gehaucht, 51](^&#p 1. {Irgendwohin) h. durch den offenen Mund Luft ausstoßen pjc*1, tö ^: am/ e-e ßri//e h, um sie zu putzen aBÜ&Ji&ftH.m& ÄtttMb:; in die Hände h. , am sie zw wärmen *f«Ä#Bft^,»ih*«fP*fPi E](Ä*> 2. fm e-n Kuss auf die Wange, die Lippen o. Ä. h. j-m e-n sehr leichten, flüchtigen Kuss geben &Vl&Ammm.mm 3. erw. h. etw. sehr leise (u. schüchtern) sagen fficig,£/**&,mm *ffli§ II NB(&Ä): Das Objekt ist immer ein Satz(£i§i$*;*j^50 hauch.zart Adj(B)* sehr zart «£&W.tt*M Hau. de. gen der, -5, -5 ein erfahrener (älterer) Mann W^ÄWA^ÄWA^^ Haue1 die, P/, gespr ( £ ) [ p ], ( bes bei "Kindern) Schläge od. Prügel als Bestrafung (^^Ä^^Ö<j)»»rr<H. kriegen, verdienen Haue* die, -, -*, südd (X) <S> [*»][»][*] ^ Hacke1 hau.en; /iaure/ge5c^r[4i] hieb, hat /ist gehauen i [W](Ä#p ihat) 1. fnh. {haute) gespr [P]; ( bes von Kindern verwendet) (JLÄffl i§) *» schlagen, verprügeln: /c^ sags meinem Bruder, der haut dichtÄ^-WÄ^ffi,ih fife&ft! 2. etw. In etw. { Akk |Z9 Jfc) h. {haute/hieb) etw. herstellen, indem man mit e-m Werkzeug Stücke von etw. wegschlägt *♦■!»,##,#& (ein Bildnis in Marmor, ein Loch ins Eis, Stufen in den Fels/Stein h. ft±mft±Mi*,&ft±.m&-^m. ££tf,tf£±arfiJRfrl*> 3. etw. Irgendwohin h. {haute) gespr[P]; etw. mit Schwung irgendwohin werfen(&-)05,Jä.&: seine Sachen in den Schrank , in die Ecke h . JeffetfDfc ffiätef M.a**.IL*} 4. erw. In Stücke h. {haute/hieb) etw. durch Schläge zerstören §*7f,«H#,#J ^ zerschlagen 5. efw. kurz u. klein h. {haute) gespr[p], heftig auf etw. einschlagen u. es ganz zerschlagen Je— f]% 4ft*?6. Bäumen, {haute) Bäume fällen föW, ftW ^ schlagen 7. Holzh. {haute) Holz mit e-m Beil kleiner hacken(ffl#^) ff*^; E] (^Ä1Ü5) 8. Irgendwohin h. {hat) {haute/ hieb) irgendwohin schlagen faj — f^, fr ...ff £ (mit der Faust auf den Tisch, mit dem Stock nach j-m h.fö#3Miifcg^,fli*l^ftfcA te£> 9. Irgendwohin h. (i.sr) {haute) gespr TP] s» stürzen, fallen: am/s /Cnie, am/j Straßenpflaster h .fcSÜÄJfe, #Ä£;£F^j&ffi± 10. (m/fefw.) Irgendwohin h. (m) {haute) gespr[p], unabsichtlich gegen etw. stoßen Ä£iJ.tt2J»«§iJ: mir dem Kopf an/gegen die Wand , (mir dem Knie) an/gegen den Tisch (/iar) {haute) 11. s/c^7 (P/ ft) h. gejpr [p]; (bes von Kindern verwendet JLÄffli&) «« raufen, sich prügeln 12. alch Irgendwohin h. ge5pr[p]; sich irgendwohin fallen lassen fh$],£J£: sich aufs Bett, in den Sessel h.ft Hau.er der; -s, -; einer von zwei langen (Eck)Zähnen des männlichen Wildschweins <Mltt>K3r Hiuf.chen da5; -5, -; ein kleiner Haufen —v]\ ü II ID[ig] wie ein H. Elend/Unglück (aussehen, dasitzen #iB3^,^ftipjL> gejpr[p], sehr traurig, niedergeschlagen aussehen.
Haufen 836 dasitzen mm*.a^^n Hau.fen der t -s, - 1. ein H. + Subst (£i*j)/ -» Gen(;r.4ft) e-e Menge einzelner Dinge, die so übereinanderlegen, dass sie die Form e-s kleinen Hügels/Berges bilden Jfc (ein H. Kartoffeln. Sand. Schutt, schmutziger Wäsche o./S. -Jft.fca.#-^ttÄ,Ä*»*, alles auf e-n H. legen, werfen fiü#f?T6<J&?SÄfc £k*J£J — J#. >: Die Putzfrau kehrte den Schmutz zu e-m H. zusammen auf e-n H. »«^T.ftK*Wfil«->ff./fifiJ-J*ll t /*M>. Mnr^r m rA Stapel II -K < * ft >: Abfall-. Blätter-, Heu-. Ho/z-, K/es-. Kompost-. Af/af-, Sand-, Schutt-. Trümmer- 2 ein H • Swbsf(#i«1) + Gen(_^fö); nurSg. gespriR ffl^Lf&)rnl! e-e große Anzahl od. Menge, sehr vieleOfgU.i^.^t: Das Auto hat e-n H. Geld gekostet &mn$1t£Wk-m&i An der Unfallstelle hatte sich ein H. Neugieriger versammelt .4j¥«WJfeä-ffl7 Ifffr&llMA 3. auf einen H. gespr[\)} ^ zusammen, gleichzeitig: Zuerst kam niemand, w. dann kamen gleich alle auf einen H. JFftft&AJfe.Jg »X.Sft-TT1^* r II IDl »J er*, über den H. werfen gespr[a^; etw. ( bes e-n Plan) schnell aufgeben &#**.«£*f£*;fäf&; 7-" üoer den H. rennen / fahren gespr in]; j-n (versehentlich od. mit Absicht) umrennen, umfahren *»*/**#¥«fflKA« /-n üoer den H. ach/eflengesprLn]; j-n niederschießen itr Ä-*A.»7-ÄA II zw <*J*)2. hau.fen.weise AdvCgiJ) hau.fen ; häufte, ftaf gehäuft; [VT] ( & $3 > 1 • etw. {Kollekt od PI t^fttt) irgendwohin h. einzelne Dinge so legen, dass ein Haufen (1) entsteht *.ft,«•••«**: Er häufte Holz in den Ofen u. zündete es an ffeft*3k*fc£W fl.ÜSEfil; I5a(Ä#)2. eh*. (Kollekt od PI H^^cÄft) häuff a/ch etw. sammelt sich in großer Menge an(ttfr£ift)$ift.JE£i.fö|!. &J&i#.: i4w/ ifirem Schreibtisch häufen sich die Akten fftW^T-ft J.-JtfMIfltoili; Die Beschwerden häufen sich fttfFÄ#ltt£ zu ( SL ®) 2. Häufung die; nur Sg(Rm#&) II ► gehäuft Hau.fen.wol.ke di>; e-e große dichte Wolke am Himmel #ls =» Kumuluswolke hau.flg Adj(J&)i so, dass es immer wieder vorkommt &#W.*J«LW.*1*W ^ oft. immer wieder — selten (etw tritt h. auf. geschieht h. **&#£&>: ein häufiger Fehler #JÜLM*Si£; e-e h. gestellte Frage ^.^ttUmM fpjffi; Er isr h. bei uns zu Gast fftJ&ÄlfliiJLW #g II hierzu(Vk^) Hau.flg.kelt die i nur Sg Haupt f/ö5; - (e )s, //dfup • rer; geschr [ tf J 1. der Kopf e-s Menschern AM) 3*. &.-*?# <mit stolz erhobenem H. Jfft fö itfe £j ^ Hf 5k-; mit bloßem/entblößtem H.jfc**:>: fias//. der Medusa JStMPW*; II K-<Ä£>S Heupf-, -naar II -K(££): Greisen- 2. der Kopf e-s edlen Tieres ( $ Jt 5(j tt Kl) & ffi: das gewaltige. majestätische H. des Löwen RAftKÄ^Mfl* 71 II -Kdft), Drachen-, Löwen- 3. j-d. der an der Spitze e-r Gruppe von Menschen steht u. sie führt #«!. 3fc JL. "ff* ** Oberhaupt: Der Großvater war das H. der Familie mrSh--'£ZlL Haupt- im Subst, betont, sehr produktiv (fäfö fc M. 1 i£. fö iß] £t); verwendet, um auszudrücken, dass es sich um das Zentrale od. Wichtigste handelt £g—.£ttft—.tt& — ..&••• *-• Neben-; der Hauptabschnitt <e-s Buches f$#j>. der Hauptakzent (e-s Wortes iflJM . der Hauptangeklagte (in e-m Prozess ifFi££'t'tf]>. die Hauptarbelt, die Hauptaufgabe, die Hauptbeschäftigung, der Hauptbestandteil (e-r Mischung tS^^M>» der Haupf- elngang (e-s Theaters ©JKW>. das Haupterzeugnis (c-r Firma £nJ6<j> • die Hauptfunktion < e-r Maschine 01 # M >. das Hauptgebäude, der Hauptgewinn (in e-m Preisausschreiben ?F3££flF#P. das Hauptinteresse , die Hauptlast ( tragen # fii >, die Hauptmahlzelt (des Tages -A »f' #j), die Hauptperson (in e-m Film fe *2 4> #J >. das Hauptproblem, der Hauptpunkt (e-r Tagesordnung iX-^H IHW>. die Hauptreisezeit (im Jahr - tf-rt'#T * die Hauptschwierigkeit, die Hauptverantwortung. die Hauptverkehrsstraße, der Hauptzweck haupt.amt.lich Adj(fö)x so. dass der Betreffende es als (Haupt)Beruf ausübt (u. nicht als Nebentätigkeit) £|RM.*IRW ~ ehrenamtlich- der hauptamtliche Leiter e-s Vereins »ÄW^W«^ Haupt an.schluss der; diejenige Telefonleitung, die direkt mit dem Telefonnetz verbunden ist ^&*fci£. iC^*fci£ — Nebenan- schluss: Er hat in seinem Haus einen H. u . zwei Nebenanschlüsse ffttfcW—WÄftfciSfnW Haupt bahn.hof der? der größte Bahnhof in e-r (Groß)Stadt **ÄMh Ab/c <fc?^ Hbf. Haupt.be.ruf der; msr SgC^^J^Ä) i (in Bezug auf j-n, der mindestens zwei Berufe hat) der Beruf, in dem j-d hauptsächlich arbeitet ifc£W^.fö/£<R*.*IR: Er ist im H. Lehrer* aber er arbeitet manchmal auch als Musiker ttW*W*ttW.ffift#B*Äl**«« II hierzu (ffi?tO haupt.be.ruf.lieh Adj(fö) Haupt.dar.stel.ler der-, der Schauspieler, der 7n e-m Theaterstück od. Film die wichtigste od. e-e sehr wichtige Rolle spielt ±^&M 1! hierzu HR*.) Haupt, dar. stel.le.rin die Haupt.fach das 1. ein wichtiges Fach in der Schulec^M) ££i#fl£,±* - Nebenfach: In den Hauptfächern Deutsch, Englisch u. Mathematik hat der Schüler gute Zensuren i*1fc*.M*ift.*iftfu*4*:ÄiLn±*Ä«l««F 2. das Fach, das im Studium die größere Bedeutung hat ( A Ife * W) £ ». % - ^-4k - Nebenfach Haupt.fi.gur d/e: die wichtigste od. eine der
837 Hauptwohnsitz wichtigsten Personen in e-m Roman. Film od. Theaterstück £Ä,±£A& Haupt.film der; mst Sg (£/£#&); der Film, "der im Kinoprogramm angekündigt ist u. der nach der Reklame (u. den Vorfilmen) gezeigt wird ±tf»IEJt Haupt.gang der ^ Hauptgericht Haupt.ge.rieht das-, der Teil e-r Mahlzeit, der "nach der Vorspeise u. vor dem Dessert serviert wird u. mst Fleisch od. Fisch enthält Haupt.ge.schäfts zeit die-, die Zeit ( am späten Nachmittag), in der die meisten Leute einkaufen gehen ^f*Ikräf*$U;tf"J Haupt.ling der; -s, -e; der Anführer e-s "Stammes bei Naturvölkern ft'ft, 1 A II -K (££): Indianer- Haupt.mann der; -(e)s, Haupt . leu . te; MIL T^l; ein relativ hoher Offizier (mit e-m Rang zwischen Oberleutnant u. Major)±# Haupt.quar.tier das-, MIL [^1; der Ort. an "dem sich (im Krieg) die Führer e-r Armee aufhalten p?]^SP, A*#,&ft Haupt, red. ner der % j-d, der auf e-r Veranstaltung/Versammlung die wichtigste ( u. längste) Rede hält £WA, t«W£#A II hierzu (fli£) Haupt, red. ne-r in die Haupt.rol.le diet die wichtigste od. eine der wichtigsten Rollen in e-m Theaterstück od. Film ±flj,±^A& (die H. bekommen, übernehmen, spielen WÄ.£!ft,#Ä £Ä> I! IDL&] hd etw. spielt (für j-n) die H. j-d etw. ist (für j-n) am wichtigsten £A/Ä**t £A^£#.m(S*fi£): Seine Tochter spielt die H. in seinem Leben ffe2c JLfrffe*?£ + #*!£ es Haupt.sa.che die 1. das Wichtigste, der entscheidende Punkt in e-r Angelegenheit if W*. *£*«,*. **W* - Nebensache: Lassen Sie uns jetzt zur H. kommen flE&U «fl*«*±»W#fl|PEj Die//. i5f. doss5i> fiier glücklich sind/H., Sie 5/mi frier glücklich MS»£ft«&JLit»1fttt 2. In der H. ^ hauptsächlich, vor allem: Dieses Geschäft verkauft in der H. exklusive Modellkleider haupt.säch.lich Adjifö) 1. nur adv < HftttiS) ä» vorwiegend, vor allem: Er interessiert sich h. für Kunst ftfe*t£**S^® 2. nur affr, mcfif adv(Rffcsgiä,*ft-:#ifi) ^ wichtigst-, größt-: Sein hauptsächliches Interesse galt ihr fbftjg^aftfttt Haupt.sai.son die; msf Sg ( £ffl#.&); die beliebteste Reisezeit ÄfcföHt^ ^ Hochsaison ~ Nebensaison Haupt.satz der 1. LING [$], ein Satz, der allein stehen kann u. nicht von e-m anderen Satz abhängig ist i^ ~ Nebensatz 2. MUS Ilf!i der Teil e-s längeren Musikstückes, der das Hauptthema in der Grundtonart enthält ±mW Haupt.schlag.ader die-, die größte Arterie. von der alle anderen Arterien ausgehen i^üj §*; MEDtfi] Aorta Haupt.schuld die; der größte Teil e-r Schuld, "der am schwersten wiegt Ü£Äfä.±££t& (die H. an etw. tragen *f£*#fi±SÄtti j-m die H. an etw. (Dat ^Jfc) zuschreiben, zusprechen♦ zumessen #F£>M±£Äfl:!J3& f.«».*äf«A) II hierzu (*£) Haupt- schul* dl. ge der/die Haupt.schu.le die; (TT) CA] die Schule, die man ( nach der Grundschule) von der fünften bis zur neunten Klasse besucht, wenn man nicht e-e höhere Schule (Realschule, Gymnasium) wählt(SSft¥fÄ#J)INI *\> *. m Ä + * II K-( « ^): Hauptschul-. -abschluaa, -lehrer II hierzu ( flß £) Haupt- schü.ler der: Haupt.schü-le-rin die Haupt.se.mi.nar <7äs; ein Seminar (1) an der TJniversität, das Studenten nach mehreren Semestern besuchen **«*e&i*ifc«.^j|ki* Haupt.Stadt die; die (oft größte) Stadt e-s Xandes, in der die Regierung ihren Sitz hat ^flP.^Jft: Paris ist die H. von Frankreich c £&&Wß<J#ap II hierzu ( ^<fc) haupt. städtisch Adj(j^) Haupt.stra.ße die 1. die größte u. wichtigste "Straße e-s Ortes £ £ fä I, A « — Nebenstraße: 5ein //aas /iegr direkt an der //.ÄW**««*« 2. e-e Straße, auf der man Vorfahrt hat Sfcffi^FÜ Haupt.stu.dl.um das; der Teil des Studiums, "cler auf das Grundstudium folgt u. mit dem Abschluss des Studiums endet A^Ä¥tR( £ Haupt.tref.fer der; der größte Gewinn od. einer der größten Gewinne in e-m Glücksspiel *-£.*-&.**<e-n H. im Lotto haben £&g »£**' f*£> Haupt.ver.die.ner der; das Mitglied e-r Familie, das am meisten verdient —**£8F±M£ ili.Äfctt. I' hierzu (fc& Haupt.ver.die.ne- rin die Haupt.ver.hand.lung die-, JUR [j£li die Verhandlung in e-m Prozess, in der das Urteil verkündet wird £»*£«#.«MÄH Haupt.ver.kehrsi zeit die-, die Zeit, in der besonders viel Verkehr ist (mst kurz vor Beginn u. kurz nach dem Ende der normalen Arbeitszeit)£ifiA*tBtfa] *e Stoßzeit Haupt.ver.samm.lung die \ die Versammlung. ~5ei der e-e Organisation (z.B. e-e Aktiengesellschaft) über wichtige Themen spricht u. zu der sie alle Mitglieder einlädt £{*$M <ta«Mü*£ || -K<«£)s Jahres- Haupt.wasch.gang der-, mst Sg(£/fl#|fc); der Teil des Programms e-r Waschmaschine, in dem die Wäsche gründlich gereinigt wird ± Haupt.wohn.sitz der; ADM geschr [»JU [#]; Her Wohnsitz, der im Ausweis eingetragen wird u. an dem man seine Steuern zahlen
Hauptwort 838 muss ££M£i&.tt0f: Er hat seinen H. ins Ausland verlegt , um Steuern zu sparen %J Haupt.wort das ^ Substantiv hau ruck! Interjektion (J»X); gespr [ p J} verwendet als Ruf beim Bewegen e-r schweren Laste «jg£W H+ »o» *7*) ttW! Haus das; -es, Häu*ser 1. ein Gebäude, in dem Menschen wohnen fä?, #rM» ft#<ein einstöckiges, mehrstöckiges, baufälliges, modernes, ruhiges H. WMM^SM^ÜW, #rj£ß<Klft#M^M; ein H. bauen, einrichten, beziehen, bewohnen, besitzen &i£,^Ä,& A.ft#, $8^ — ffJ&^f; ein H. renovieren, umbauen, abreißen *f#, £*,#Fl*-ffJ»^i ein H. (ver)kaufen, (ver)mieten ^(^) .ffl (iÜÄ)JSS>: Oa5 alte H. steht unter Denkmalschutz ££l0J»**fl***#**t* II K-(££): Hau«-, -besltzer. -bewohner, -elgentümer, -elngang, -fassade, -flur, -glocke, -kauf, -nummer, -für, -Verwalter, -wand II -K(££): Bauern-, Elnfamlllen-, Hoch-, Miete-. Reihen-, Wohn- 2. geschr [4?]; ein großes Gebäude, in dem msf viele Leute arbeiten, e-e Veranstaltung besuchen o. Ä. * £ R. K tb * «. M R: Bfi dem Gastspiel der berühmten Sängerin war das H. ganz ausverkauft 3S«ft*Vtä**%|5)tt AH*. M«nJHM«F — $ II -K<*£), Kur-, Schul- 3. nur 5g( Rfö$.fk); das Gebäude, in dem man ständig lebt £t,f£^i: Er /iaf um sieben Uhr das H. verlassen , um zur Arbeit zu gehen Ä-fcjÄ*ttÄJF*£±IIE r 4. /-d /af bleibt zu Hause j-d ist/bleibt dort, wo er wohnt &A&£.£&£M II NB(ftÄ): aber (fiÄ): //ier ist mein Zuhause &£ffc#j£.ffc &&&JL 5. l-d geht/kommt nach Hause j-d geht/kommt dorthin, wo er wohnt( Af£±i&) 0*6. nur 5g. Kollekte gespr ( RJf|*ft><* £0[P]; alle Menschen, die in e-m H. (1) wohnen £&MttP: Durch den Knall wachte dasganzeH. auf *Ö/*te£*MA»«r 7. nur 5g. Kollekt, gespr( Rffl*ft) (*#>[ nj; alle Personen, die sich aus e-m bestimmten Anlass in e-m H. (2) befinden #fW#£&MA. £ttp/f&,£ttj[ft& ^ alle Anwesenden: Bei dem Konzert des Popstars tobte das ganze H. vor Begeisterung £*E?T*c£ä<)äK»fl£i:. £#t* *S&ß 8. geschr[W *& Familie: Sie verkehrt in den besten Häusern der Stadt to^JÄII#J± ÄA*W*tt9. geschrl^} * Dynastie: das //. Hohenzollern SA««?.«) II -K(££): Fürsten-, Herrscher-, Königs- 10. nur 5g. v*ra/fe7W*<Rfl§*ft)[*l0]. Kwrzw <*> t Haushalt (1) 11. msr5g(£ffi##) ** Firma: Unser traditionsreiches H. hat seit über 50 Jahren nur zufriedene Kunden &ff]i£ÄaTWf£ «W^^l50***»*ÄÄ»*#*|Jtll -K(Ä £>: Versand-, Waren- 12. das Weiße H. das Gebäude in Washington, in dem der Präsident der USA arbeitete HS) fr# || ID ["&] altes H. gespr num[p][Ä]; verwendet in der Anrede für e-n guten Freund %fflM, flcif.flHn ^ Kumpel: „Na, wie gehts, altes //.?'•"«.*tttt.a»*4#iPJ?w! fm (wegen eh*.) das H. einrennen gespr pej [ P ] [ Jg]; wegen derselben Sache immer wieder zu j-m kommen (u. ihn damit belästigen)(H£ *)*«ÄA*Wn«.(H*»)Ä»«n***Ai /-m /na H. platzen/ schneien/ geschneit kommen gespr[ p], j-n überraschend besuchen £ «!«n*1»£A,W»*AW*ft*i /nah*. (Dar 2te> zu Hauaa aa/n gespr[p]; sich auf e-m bestimmten Gebiet gut auskennen &£-:frSjfll fcVn etw. steht (^m) InsH. gespr[p]i j-m steht etw. (msf Unangenehmes) bevor ( J£ A>Wtt*»<***1ftttW*>.(*A>*««» von H. aua gespr [ P ] ^ von vornherein: Er meint, er habe von H. aus das Recht dazu ffe&fcftK+tttf&'hK«; H. ü. Hof (verlieren, verspielen &£.!$3fc> alles, was man besitzt, verlieren, verspielen ^MWLJ^i das H. hüten zu Hause bleiben ( mst weil man krank ist(£fög£f)M£gmt frei H. so, dass für den Transport nichts bezahlt werden muss3L&i£j# (etw. frei H. liefern &Äüi£ ££p i mit etw. H. halten mit etw. sparsam umgehen tt-ff ftaW.IFttttfll.aaStt ** etw (gut) einteilen «- etw. verschwenden <mit den Vorräten, dem Wirtschaftsgeld, seinen Kräften H. halten £flttffi||tf. *t R # tf*ffJT«*.1*#afiM*n> Haus*an.ge.statuta die; e-e Frau, die j-m im Haushalt (l) hilft u. dafür bezahlt wird £Ug £fäA.£ß£J»£M ** Haushaltshilfe Haus, apo.the.ke die; Kollekt (H^)i Medikamente u. andere Dinge (z.B. Binden), die man zu Hause bereithält W.fe1t&&},&&&]& Haus.ar.belt die 1. nur 5g( RjfMMk)» Putzen, Waschen, Kochen usw ^^-fg ^ Haushalt (1) 2. e-e schriftliche u. mst längere Arbeit, die ein Schüler od. Student zu Hause macht c+/h*W)*Äf^ilk.(**«)*»ife*<e.e H. schreiben ^Wfti£X&W.mteM.) 3. ** Hausaufgabe Haus*ar.rast der \ e-e Strafe, bei der man sein Haus od. seine Wohnung nicht verlassen darf #&(&£) (j-n unter H. stellen >»£A& &££» H. haben, bekommen «#«*£*, unter H. stehen «&#&£> Haus.arzt der, der Arzt, zu dem man regelmäßig zuerst geht, wenn man krank ist (u. der einen auch zu Hause besucht)$£l£& II hierzu (fäfo Haus.arz.tln die Haus.auf.ga.be diet e-e Arbeit, die ein Schüler zu Hause machen soll £fif£4k(j-m e-e H. aufgeben »*AtfIX««*** viele, wenig Hausaufgaben aufhaben, aufbekommen *,«««£, 4>i**atf£M«i die/seine Hausaufgaben machen föX££f£&) haus.ba.cken Adj(fö)t pey[Ig]i sehr einfach u. ohne Besonderheit HfüW.^fcfc^^f W. — Äfc #j «s bieder, schlicht (e-e Kleidung, Ansichten # ü. JOE, ,6; h. aussehen, gekleidet
839 Haushalt seinKtfJ^ii,**^*) Haus.bar die 1. mst ein Schrank, ein Regal ~ö.Ä., in dem man zu Hause starke alkoholische Getränke aufbewahrt 1fr f# fS JE 2. ein Raum in e-m (Privat)Haus, der als Bar eingerichtet ist ^ÜfHflE Haus.be.set.zer der x -s, -; mst Pl(£M&*X); "pd, der in ein leeres Haus einzieht, ohne es gemietet od. gekauft zu haben (u. damit gegen die Wohnungspolitik protestiert)(#/fö tXtt#&mifii)te££J£Ö<jA: Die Hausbesetzer wollen mit ihrer Aktion gegen die hohen Mieten protestieren *fc£j£llMA&lUftfefn6<JfTäJ*t ÄJ^S^^tft^ I! hierzu (fö*.) Haus.be.setze* rln die \ -, -nen; Haus.be.set.zung die Haus.be.sor.ger der, -s, -; C£>[*] ^ Hausmeister || hierzu(fä%.) Haus• be• sor.ge• rln die ; -, -nen Haus.be.such der i ein Besuch mst von e-m "Arzt (od. e-m Sozialarbeiter) bei j-m zu Hause, um ihm dort zu helfende)iht£.(tt £ra*u:A)&rj)Rfc Haus.boot das; mst ein kleines Schiff, das als ^Wohnung eingerichtet ist u. in dem man wohnen kann tt^ffljlß Häus.chen das; -s. - 1. ein kleines Haus /JnJI T. gespr! [ft] *e Toilette, Klo (aufs H. müssen fö±«0f£> II ID[ü] (vor Freude* f Ä)^) ganz/völlig aus dem H. sein gespr [P]» (mst vor Freude) sehr aufgeregt sein Haus.dra.chen der; gespr pey[PJLß]i e-e TEhoFrau, die viel streitet #;fe]fc.8fcjg,#*fl Haus.durch.su.chung die; e-e Aktion« bei der "Polizisten j-s Haus od. Wohnung durchsuchen, z.B. um gestohlene Gegenstände zu finden ft££#f*&£ haus.ei.gen Adj(J&); mst attr (£ft£i&) \ zu e-m Haus (2.11) gehörig #{££ fiW.ÄT&rfJ #h Meine Firma hat e~n hauseigenen Parkplatz IOT&3l*Wf äfiWfMM» hau.sen; hauste, hat gehaust; 5T](T<Ä#J) 1. Irgendwo h. irgendwo unter schlechten Bedingungen wohnen IfiÄf. $#f: in e-r Wellblechhütte , e-r Baracke, e-r //öh/e n . ft 2. l-d/etw. haust (Irgendwie) gespr [pj, j-d/etw. bewirkt große Unordnung ( u. Zerstörungen)(A/&fK£iä)a#,a&,*« ^ j-d/etw. wütet (h. wie die Wandalen ftfF.iä $J\A—fött&Jfcfö): Die Einbrecher haben in der Wohnung fürchterlich gehaust SJÄflüMY' flf^tästö^a. <§£> CSI] im Haushalt sparen Hau.ser.block der; Kollekt (fc£); mehrere große Mietshäuser, die aneinandergebaut sind {£<£# Hau.ser.front die; die (vordere) Seite von "mehreren Häusern, die zur Straße hin liegt —»ftftttftW—BB <an e-r H. entlangfahren, entlanggehen »ÄSttlB« —afff*!.#ffi e-e H. abschreiten ^WJ»Mtt«M-iG) Häu.ser.meer das, nur Sg, Kollekt ( HfflJ^tt. "Il^); sehr viele Häuser, z.ß. in e-r großen Stadt *«■»«» Haus.frau die i e-e ( nrsf verheiratete) Frau, ^ie für die eigene Familie die Arbeit im Haus macht ( bes kocht u. putzt) u. oft keinen anderen Beruf ausübt ££££&&*£££££ Jtf: Sie ist als H. u. Mutter stärker belastet als in ihrem erlernten Beruf tt^^ÄÖ^cfP^ £tfcÄ3&tt**«If£*£7 II hierzu <«£) haus.frau. lieh Adj(J&)\ nur attr od adviRYt £«£#«) Haus.frau.enlart (die); nur in RfflT nacri H. so zubereitet, wie es auch e-e Hausfrau machen würde £S*&ffM*£,£*tt*{|fc&: ein Kartoffelsalat nach //.iC#±fifeft Haus.freund der; gespr ham [p][Ä]j der Xiebhaber e-r verheirateten Frau fff^ Haus.frie.de(n) der; ein gutes, harmonisches "Verhältnis zwischen den Bewohnern e-s Hauses od. e-r Wohnung (z. B. zwischen den Mitgliedern e-r Familie) HUifatt.4fSJP.fu tt ( den Hausfrieden stören, wiederherstellen ttJ*.tf£4f5m;£f1i]ä<)fatt> || ID[«] der H. hängt schief es gibt Streit innerhalb der Familie, zwischen zwei Leuten, die sich e-e Wohnung teilen o.Ä. X&;FfU.4fSfL7fO Haus.frie.denslbruch der; JUR [&]; e-e (strafbare) Handlung, bei der j-d illegal z.B. die Wohnung od. das Grundstück e-s anderen betritt #&»AftAft«.#*«*£* Haus.gang der; südd <X) @) [*«][«][*] äs (Haus)Flur Haus.ge.brauch der; nur in RfflT für den H. 1. für die eigene Familie (od. den eigenen Haushalt) gedacht #T£ffl,fclfl, gffl, Wir musizieren nur für den //. ^HÄ^PsJi^jT ft LiifäÜ 2. so, dass es für einen selbst, für die eigenen Ansprüche ausreicht %j T tto & & ci (£)6<jflf.>fc: ich bin kein großer Techniker, aber für den H. reicht es Ä^J&^ttMute/SfJ haus. ge. macht ,4d/(J£); von j-m selbst hergestellt ft ft #j — gekauft- hausgemachte Marmelade äftl&tir Haus.ge. mein, schaft die 1. Kollekt (%&)-, alle ^Bewohner e-s Hauses (bes e-s Mietshauses) (-Hitt*^*«)^«/*: Die gesamte H. war bei der Versammlung anwesend £#f£P •ifcJS f^iÄ. 2. die sozialen Beziehungen in er H (l)(-tttt*,Ä»*W)4PM**, Wir n^feen e-e gwfe, i/ifa*fe //.«tlS««4PM%S Kkfe Haus.halt der-, -(e)s, -e; Kollekt (%£) 1. mst Sg (£M$l&); alle Arbeiten (z. B. Kochen, Putzen, Waschen, Einkaufen), die in e-m Haus od. e-r Wohnung getan werden müssen *♦•**©,£& <(j-m) den H. besorgen/erledigen/führen/machen( #£ A)»»,ttI,»H,««#), Er hilft seiner Frau täglich im H. ft«5E«**AflK# II K- (££): Haushalts-, -Whrung. -kasse 2. msf
-haushält 840 Sg(£>fl^.»); <*ie Wohnung u. die Möbel u. Gegenstände, die dazugehören #/*. S£^,# 1. SK S. W ^ W: Nach dem Tod unserer Großmutter mussten wir ihren H. auflösen ( - mussten wir alle Gegenstände aus ihrer Wohnung entfernen)«Hfri-ffiJS.ÄffJ*#*JE 4ft*MW*H»»flM* il K-(*Ä>: Haushalts-, -auflösung. -gründung 3. alle Personen, die in e-r Wohnung zusammenleben, msf e-e Familie '£.. ^: Die Broschüren wurden an alle privaten Haushalte verschickt iX^'MW-f- »««^»Sr-*!' -K ( Ä £ ): E/nzef-. Geschäfts-, Privat- 4. ADM [tf£PJ; die Einnahmen u. Ausgaben e-r Gemeinde/e-s Landes/Staates od. e-r (öffentlichen) Institution -^H*.*ttW) W«. «W ^ Etat <( über ) den H. beraten, den H. beschließen tf ifc. ifi ü ifi Ä >: Der Bundestag beriet den H. für das kommende Jahr $c#U# &ttferW¥WI*Ä]IW II K-(*ft): «büs- halts-, -ausschuss. -debatte. -deflzlt. -gesetz. -plan, -polltlk I -K ( g £): Bundes-, Sozial-* Staats-, Verteidigung»- -haus.halt der; im Subst, wenig produktiv (fä Ä£i»I• Wi*l55> s verwendet, um den Prozess des Austauschs von Stoffen od. Energie im Körper od. in der Natur zu bezeichnen—($9 «ÄfcÄtttt»)^*! Körperhaushalt. Naturhaushalt; Energiehaushalt. Hormonhaushalt. Mineralhaushalt, Vitaminhaushalt. Wärmehaushalt. Wasserhaushalt. Zuckerhaushalt haus.hal.ten nur im Infinitiv ( R JH "F >F ä£ j£ >; t Haus id ran Haus.häl.te.rin die; -, -nen ; e-e Frau (e-e Angestellte), die j-m den Haushalt (1) führt £tf * ^ Wirtschafterin Haus.haltsar.ti.kel der; mjf P/(£JtiXft>i ein Gegenstand, den man im Haushalt ( 1 ) braucht Fl >H ff«. HÄ*ift: 7op/e. Gläsern. Geschirr finden Sie in unserer Abteilung für Haus, halts Igeld d*w; nur ^(Hfjj^ft)i e-e bestimmte Summe Geld, die j-d für e-n Haushalt (1) ausgeben kann ^Jllfefc, NUfJT-ffi s*5 Wirtschaftsgeld Haus* halts Ige. rät das; ein (elektrisches) üerät, das man im Haushalt braucht, z. B. ein Staubsauger sfcftJrfejS Haus.halts hil.fe die; msf e-e Frau, die j-m im Haushalt (1) hilft u. die dafür bezahlt wird *&&fl? l. ^ Hausangestellte NB( fl- jt): ^ Haushälterin Haus.halts jähr ^a.?; ADM [tfJSJ; der Zeitraum, für den ein bestimmter Etat, Haushalt (4) berechnet ist 8*i#%-J£ Haus* halts mit.tel d/e; P/(g); das Geld, das in c-m Haushaltsjahr ausgegeben werden kannffittKfc.ffi*:«* Haus*hältst rei.ni.ger der: ein m.vr flüssiges Mittel, mit dem man bes Bad u. Küche putzt *ffl(?8$.«J»)»ttffl.ftfc«i Haus.halts wa.ren die; PI (lg.) ^ Haushaltsartikel | K-(££): Haushaltswaren-, -geschält Haus.herr der; mst SgigmQft) 1. der Gastgeber bei e-m Fest od. e-r Party &ifi£, £A — Gast: Der H. führte seine Gäste ins Wohnzimmer £A#iA$fiäfcfiJSf[ 2. mst der Vater, der in e-r Familie über alles bestimmt -'#C££,^K ** Familienoberhaupt 3. südd (E>l iSUGCÄj der Besitzer e-s (Miets) Hauses '#$,/$£: Der //. ftaf uns die Kündigung geschickt J£*£#fn£ r*f*Jii*n II hierzu (fä^) Haus*her*rln die haus, hoch y4dy (fö); o/me Steigerung (;£$&) 1. sehr hoch u. gewaltig fRAft. »^««W Wellen, Brecher &$,&$>: Der Geysir jagte haushohe Fontänen aus dem Boden (h]äJc ^Mc^Ä^Ä«««!«««!*«: 2. g«prLP]i sehr hoch (4> JättM AÄW. «diit*W <ein Favorit, ein Sieg I«ftI6üftft#. «■«; ein Spiel h. gewinnen, verlieren &tt:*4,AJft»A %; j-m h. überlegen, unterlegen sein j&j&Jft Ü£A.tfc*A£ffi2> ll NB(ft«t): haushoch, -* ein haushoher^ Sieg hau.sle.ren; hausierte, hat hausiert; [W1(^A #p 1. (m/f ehv. ( P/ Ä) h. (gehen) von Haus zu Haus gehen, um Waren (die man bei sich hat) zu verkaufen &/*3l&1lF.SnJiW. rft#rN£: Er hausierte mit Schreibwaren ftfe& r'HWtÄi Betteln u. Hausieren verboten! *ih£tt*nSm3fc«H 2. mit etw. h. gehen #es/?r pey [ n "i T BE]» mit vielen Leuten (in aufdringlicher Weise > über e-e bestimmte Sache sprechen £>JfchJ#i&, fflfcfc&W (mit e-r Idee, e-r Neuigkeit, e-m Vorschlag h. gehen ra&3ft«fifc.*«K*Ä> II zii<*iR)1. Hau* sie* r er der; -.v, häus.llch Adj(jfc) 1. im eigenen Haus, in der eigenen Familie #4» M» *ÜM <das Glück, die Umgebung. Pflichten, Sorgen $fl.ff*£, SC&.Älft): D/e häuslichen Arbeiten verrichtet er meist am Wochenende S^W^ffe^ÄÄ ßj£&Jf 2. gern zu Hause u. bei der Familie && £&# ¥. tfj. &VfcW (ein Mädchen, e-e Frau, ein Mann /M*lft. JH*.^?) II ID[ig1 s/ch (Irgendwo bei /-m ) h. niederlassen gespr[n^; lange irgendwo/bei j-m bleiben (obwohl man nicht erwünscht ist){ft£—ÜEfg. W>S& !' hierzuifäQo Haus.lieh.keit die; nurSgCRfflaitt) Haus.mann der; ein ( mst verheirateter ) Mann, der (für die eigene Familie) den Haushalt (1) macht u. keinen anderen Beruf ausübt »»«»ifiiJEJWjJkWi:* ~ Hausfrau Haus.manns kost die 1. ein einfaches Essen fSIJ *Mtfift.£#«tt •* Delikatesse 2. ( bes im Sport) e-e nicht besonders gute Leistung(JL l&tt ff rfc*1*1 >#***{£. *"** T'eams boren nur Weder* //. «'MfcRfc« T^^WlÄ^ Haus.meis.ter der; j-d. der in e-m größeren Haus (z.ß. e-m Mietshaus od. e-r Firma) für die Reinigung, kleinere Reparaturen u. Ordnung sorgt( &*bR&?0> ,M*»ilktf Jf tt. t*U£
841 Haut || hierzu(fä$L) Haus-mels-te-rln die Haus.müII der-, die Abfälle, die in privaten "Raushalten entstehen *k?gJ£& Hau8.mu.sik die x das private Musizieren mit "der Familie od. mit Freunden i£J(£#&^,'#C Haus.müt.ter.chen das; gespr pej' f N J [ & "]; verwendet als Bezeichnung für e-e langweilige (u. biedere) Hausfrau tftftaV&^X Haus.ord.nung die; Vorschriften, die das "Zusammenleben in e-m Haus ( bes in e-m Mietshaus) regeln ttJ&ÄfüiJ, ft^ftl die H. beachten, einhalten, gegen die H. verstoßen tt.ft.aqr-.afiftJ»«»J> Haus, putz der( die gründliche Reinigung e-s "Hauses od. c-r Wohnung tt/£Afll$ Ue-n) H. machen fefcAftftfc) Haus.rat der, -s; nurSg. /Co//e/cr (Rtö#tt)(& "§*); alle Dinge, die zu e-m Haushalt (2) gehören */fl«A,*3 ^ Einrichtung !. K- (££): Hausrat*-* -Versicherung Haus.recht das; nur 5g, JUR( Hffl*tt>I«fel; "das Recht e-s Mieters od. Hausbesitzers, anderen zu verbieten, seine (eigene od. gemietete) Wohnung zu betreten ftföfö.jg&fö <von seinem H. Gebrauch machen irÄfftö Haus.schlüs.sei der; der Schlüssel für die Tiingangstür e-s Hauses(ffc#) An^Jgfc Haus.schuh der-, ein bequemer Schuh, den man zu Hause trägt ( £ |A* # M > ftj ft — Straßenschuh Hausse ['( h) o:s (a)] die-, -, -n; WIRTSCH I*£l; das Steigen der Preise von Aktien (u. anderen Wertpapieren) an der Börse Jöfft i «.ÄNTtjÄ.^rfi *• Baisse Haus.se. gen ^er, nur in Rtfj T &e/ /-m hängt der H. schief gespr hum [_ u 1L&J; in e-r Fa- milie/e-r Ehe gibt es Streit &A*-A#>Ffu Haus.stand der; msf 5g, veraltend ( £#J#ffc) TÄMH] =» Haushalt (3) < e-n eigenen H. haben, gründen ä*^.«*.^- Haus-su-chung ^/e; -, -en ; ADM geschr [1f£gJ Tftli e-e Aktion, bei der Polizisten j-s Haus od. Wohnung durchsuchen, z.B. um gestohlene Gegenstände od. Beweise für ein Verbrechen zu finden( #?/)$£ Haus-tier das-. ein Tier, das man sich aus Treudc od. zum (wirtschaftlichen) Nutzen hält$&: Hunde. Katzen. Kühe. Ziegen u. Schafe sind Haustiere fö%«%4--%ili £fq£8¥- Haus.tür die, die Tür, durch die man ein "Baus betritt ffc-fcAH II K-(££-)s Haustür-, -Schlüssel Haus.ver.bot das; das Verbot, ein bestimmtes TIaus od. e-e Wohnung zu betreten SSiLAft. Wn*# (bei j-m/irgendwo H. haben Jfcafc/Jfc tt*».»n. &*#/*ttfeffln«» j-m h. erteilen *it*AArt.»*AifeWn*> Haus.wirt der-, j-d, der ein Haus besitzt u. es vermietet hat # &, Jfc+;s D/>.ve Reparatur mussderH. übernehmen &%£ftft4MBAft #3fcf II /lierzu(ffi^) Haus-wir.tln die Haus.wirt.schaft die 1.^ Haushalt (1) (bei j-m die H. führen #£A*h-r1£&fä> 2. nur 5g ( R # #. |fc); ein Fach ( an bestimmten Schulen), in dem die Schüler in allen Arbeiten unterrichtet werden, die notwendig sind, um e-n Haushalt (l) zu führen £tl£i$ II K-( g £ ): Hauswirtschaft* . -lehrerln. •schule \\ zu ( SLfy) 1. haus*wirf.schaff* lieh Adj(J&); Haus.wlrt.schaf.te.rln die; -♦ -nen Haut die, -, Uäu.te 1. nur 5g ( Rffl-£ft); die "äußerste dünne Schicht des Körpers von Menschen u. Tieren, aus der die Haare wachsen &, & ftfc (e-e helle, dunkle, empfindliche, weiche, zarte, lederne, raue, trockene, fettige, großporige, unreine, straffe, faltige, welke H. (haben) (fi)ft&ft.&t&ft.tt«tt.Xttft,tttttt*£tt *W, *f***W, tt« M&Äfc; sich die H. abschürfen, eincremen jJHR&.£&!lfc±*#,JK ü; die H. e-s Tieres abziehen f*ÜT#J*&fi<}&> I K-(S^): Haut-, -arzf, -ausschlag, -creme, -entzündung. -färbe. -fetzen, -jucken. -k rankheit. -krebs. -pflege, -rötung, -salbe, -transplantatlon II -K ( % ft>: Gesichts-, Kopf- 2. die H. (l) (u. das Fell) bestimmter Tiere, z.B. Rinder, die zwar schon haltbar gemacht, aber noch nicht zu Leder verarbeitet ist( >fcK6<|)#2fc, f; fc (rohe Häute *.&?; die H. gerben R£> II K(fi^): flüffe/-. Kurv, Schlangen- 3. e-e Hülle, die (oft unter der Schale) z. B. c-e Frucht umgibt(#«fü*TM> «.£.*: die sieben Häute der Zwiebel rt&ttitteft&i die H von den Mandeln abziehen #l£-#!;& II t Abb. unter ffl W, Obst || -K(*ft): £/-, Pfirsich-. Wurst- 4. nur Sg<RJUJ(Lft), e-e glatte, feste Schicht, die e-n Gegenstand wie e-e Art H. (1) umgibt/ihn schützt *H£: Die H. des Flugzeugs besteht aus Aluminium fctflftft^üttfNftJ II -K(££): Boofs-, Schiffs-. Kupfer-, Stahl- 5. e-e dünne Schicht, die sich auf der Oberfläche c-r Flüssigkeit gebildet hat (!&»*{*«£-ft ft*£ »>«*.*££-.*: die H auf der heißen Milch »tt*tfiWttft II -K(ÄÄ): ftf/Zc/i- || ID[i£l e-e ehrliche gute H. gespr [P], ein ehrlicher/guter Mensch at&WA/tf Ai nur noch H. u. Knochen selni nur noch aus H. u, Knochen bestehen gespr[ p]; sehr dünn sein, stark abgemagert sein * »ft fefl--3JI-; mit H. u. Haar (an) gespr [ p ] ^ völlig, ganz u. gar: aus der H. fahren gespr LP j; wütend werden &£A*, W^tt^-f; fd fflfi/f a/ch /n seiner H. nicht wohl-, /-m /sf /n ae/ner H. n/chf wohl gespr [ P ]; j-d fühlt sich (wegen e-r Situation/der Umstände) unwohl &A& mWZmtiL.**%.i«tf*tt**m>i sich seiner H. wehren gesprTP]; sich energisch verteidigen tft *J *J fl £ ft* *F; nicht aus seiner H. ( heraus)
häuten 842 können gespr\_u]% sich nicht ändern, anders verhalten können ifctklfefc; mit heller H. davonkommen gespr[p], etw. ohne Verletzung/ohne Schaden überstehen ¥2ciÄBftÄI& *fc.$**/ftl&< nicht In l-a H. stecken wollen/ mögen gespr [ p ]; nicht an j-s Stelle sein wollen, weil sich dieser in e-r ungünstigen Lage befindet *Ä«mA$#,*Ä*#T£-AM £fc*fc; etw. geht /-m unter die H. etw. berührt j-n emotional sehr stark &!*Ä£A;ft{$Ä#J; meine H. retten gespr f p]; sich/seine Existenz retten & $r { seine H. zu Markte tragen gespr[P]; a) sich für j-n/etw. einsetzen u. sich dadurch selbst in Gefahr bringen ;&|kA /**II4M*.Ä*A/*»*». b) humlVCy. als Prostituierte, Stripteasetänzerin o. Ä. ft fr; seine H. so teuer wie möglich/ (möglichst) teuer verkaufen gespr [ P ]; sich mit allen Kräften u. Mitteln wehren/verteidigen Rjj&p ä e, • 3Hfr Ö Ol; auf der fau/en H. Hegen» e/c/i auf d/e faü/e H. Zagen gespr [ n ]; nichts tun, faulenzen fl^#ffl.*0r<fff häu.ten; häutete, hat gehäutet; [W](&1ftn 1. e/n Tier h. von e-m geschlachteten Tier die Haut (1) (ab)ziehen !U#j#jW& (e-n Hasen, e-e Kuh h.#j»4^ft,^£> 2. efiv. h. die Haut (3) e-r Frucht o.Ä. entfernen ftflÄcfliJ &(#*&)<Mandeln, e-n Pfirsich h.ffitff-.M «Ä»».«»«^«!«); E)<fi*> 3. ein Tier hautet sich ein Tier streift die oberste Schicht der Haut (1) ab( ift &#££)#&: Eidechsen u. Schlangen häuten sich 3*/£fQ*E£fl «tt£ haut.eng Adj(J&); o/me Steigerung(Jc^iR) t so eng am Körper (anliegend), dass sich dessen Formen deutlich zeigen !ft##J<ein Pullover, ein Kleid, Jeans £■*€*. &*«. *if m) haut.freund*lieh Adjifö)-, nicht schädlich für die Haut 5tf&»**«.*ffi£KW <e-e Creme, ein Puder, e-e Seife nttH.Vtt.J3E£> haut.nah Ad] (J£)» ohne Steigerung (jc$t&)i so, dass man es direkt u. intensiv fühlen/ wahrnehmen kann &Ä6<j»&#JW<ein Bericht «Ü, etw. h. miterleben &!t&WX«>: /* den Nachrichten waren hautnahe Bilder vom Kriegsschauplatz zu sehen fcrfö^äTM^fiJfifl* Ha.va.rie die; -, -n [ri:an i 1. ein Schaden mst an e-m Schiff od. Flugzeug fiMfl.^fö 2. ein Unfall e-s Flugzeugs od. Schiffes '<**£•#£ Ha.xe die; -, -n ; südd[fö|g] ^ Hachse II -K '(£&).. Ka/to-, Schwelns- Hbf Abk(m^); t Hauptbahnhof H-Bom.be [ha: ] die *** Wasserstoffbombe he! Interjektion (hjo; gespr [ P ]; verwendet als Ausdruck des Erstaunens od. der Empörung, od. wenn man j-n auf etw. aufmerksam machen willc luftig * ttfl.^ctfJ *5l«ffc*>«! «! Head.hun.ter ['hethant«] die; -5, -, gespr [P]; j-d, der im Auftrag für Unternehmen o.Ä. Führungskräfte od. Talente {z.B. Modelle, Schauspieler) sucht g&)lk¥tt*£ *ft,tt«A*WA.Ä*«*I#»A II hierzu ($f£) Head-hun-te-rin ['hethanterin] die-, -, -nen Head.set ['het-] das; -(s), -s; ELEK [%]i Kopfhörer mit Mikrofon, die man z. ß. am Computer od. beim Telefonieren im Auto benutzt #*AMi*«..#»*«:pp0L Heb.am.me fiiei -,-n( e-e Frau, die beruflich bei Geburten hilft ftoi*± He.be.büh.ne die; e-e technische Anlage, mit der bes Autos hochgehoben werden (ftfölfc Ärt*«>#*fT.7rP**: Um de* Auspu// richtig zu sehen , /u/ir er das Auro au/ die He.bei dert -s, - 1. e-e Art einfacher Griff, mit dem man ein Gerät od. e-e Maschine z.B. ein- od. ausschalten kann JE^ÜiKff. fä <e-n H. bedienen, betätigen, (her) umlegen, herunterdrücken, hochdrücken IMAU, ^ffl.^^,ffiT.ffijh«eie¥> ii -K(ä^): Brems-, Einstell- ♦ Kupplunge-* Schalt- 2. ein einfaches Werkzeug in Form e-r Stange od. e-s Bretts, mit dem man schwere Gegenstände heben u. fortbewegen kann fr ff < mst den H. (irgendwo) ansetzen(#£ fcfc>tefflttff> II K-(££): Hebel-, -arm. -Wirkung I ID[j£] {Irgendwo) den H. ansetzen an e-m bestimmten (Ansatz) Punkt mit e-r Sache beginnetüA£4t)iT¥#?T£*; alle Hebel In Bewegung setzen alles Mögliche tun, um etw. zu erreichen £;foVXit*$&^#J fö%; am längeren H. sitzen in e-r besseren Position als der Gegner sein u. mehr Ein- fluss u. Macht haben £#«*>, £|g*f#Jä<)fö Ä: Gegen unseren Lehrer können wir nichts ausrichten. - Er sitzt immer am längeren //.«ff1*««***4#. - —«A*Ä*ftt» he. ben: hob, /iaf gehoben; EDÄ& 1. fn/ •fi¥. h. j-n/etw. nach oben bewegen 3*fi. fö&,JlS: £r macht Bodybuilding u. hebt mühelos Gewichte von hundert Kilo {&&&& #«*,«*^*AJft*«100ÄffW«*i Sie hob den /Cop/ w . lauschte aufmerksam j&l&äe 5k- *.-fr SH JA Wf # 2. /-n/efw. Irgendwohin, Irgendwoher h. j-n/etw. hochnehmen u. an e-n anderen Ort, in e-e andere Lage bringen *£•••#*!]. JftPJ.«£),«- J!A- ^«.«e.fi &,&£: Sie hob das ßaby aus der Wiege ttftl Ä-fMAÄÄSÄS*! Er hob den 5ac/c Karfo/- feln auf die Schultern fMe-«±sttPJä± 3. etw. hebt etw. gesc/ir[_ #]; etw. verbessert, steigert etw.<Wfl-:£ifl>JlÄ,*ta ~ etw. senkt etw. <etw. hebt den Lebensstandard, den Wohlstand, das Niveau X**Ä*»*¥.Ä*. «•€**.***«>: Der berufliche Erfolg hat ihr Selbstbewusstsein gehoben ik&_hß<JÄfft*tt 5S'rto«äfä'fc4. efiv. h. gescnr[f5]; etw., das vergraben od. in e-m Gewässer ver-
843 heften sunken ist, nach oben holen &$&. fT# ^ bergen (1) <e-n Schatz, ein Schiff h.#JÄ^ Ä.JT#flBR>: Oi> Forscher haben das alte spanische Kriegsschiff gehoben fiff3£AMfn#F& Ä**WWÄ5f«*tr«±*7: B3(S#) 5. •luv. heöf a/ch gesc/ir [ ft]; etw. wird nach oben bewegt, geht in die Höhe($&ft±ig) ft- &._h7h±8fc~ etw. senkt sich: /m Theater hob sich langsam der Vorhang Kfl&!llE4|i9S 7bÜS6. eliv. Aedf sich geschr[ f$], etw. wird besser, steigert sich(&f£ £*£)£#, ^0r&#, W^.&Sfc — etw. sinkt: /m Lauf des Abends hob sich die Stimmung auf der Party ft^gfc ±.m%tfi*%X.m*&# II ID[i&] e/nenh. gejpr [P]; etw. Alkoholisches, mst Schnaps, trinken nß--#(?R) l| zu ( %q\)3. u. 4. Hebung die he.cheln; hechelte, hat gehechelt» [W]( ;£#$&) <ein Hund ffef> hechelt ein Hund atmet mit offenem Maul, so dass die Zunge heraushängt nf Pf JfiPHH Hecht der; -(e)s, -e 1. ein (Raub) Fisch mit langem Kopf u. starken Zähnen, der bis zu 1,50 Meter lang ist u. im Süßwasser lebt #j *ö,£KiL <e-n H. angeln, fangen #j,Mtö&> 2. gespr[a^ ^ Hechtsprung 3. ein toller H. gespr[a\; j-d, der (mst wegen seines Mutes od. seiner Männlichkeit) sehr bewundert wird 7*fi«*tt.fi«»fi«lHf-« das Maul die Schuppen PI die Flossen PI hech.ten: hechtete, ist gehechtet; WBt^&fa) 1. (Irgendwohin) h. mit dem Kopf voraus u. mit nach vorne gestreckten Armen ins Wasser springen (fäftltf) #|^j£8fe*: vom Dreimeterbrett ins Wasser h . M3#0MfiÄqk3: KA/fc^ 2. Irgendwohin h. mit dem Kopf voraus u. mit nach vorne gestreckten Armen springen, um e-n Ball zu fangen(fr^ ftf) &«*(&#) (nach dem Ball h .&#&*#>: Der Torwart hechtete ins rechte untere Eck ^■flM--^ÄR|Äj^iT*th-ic Hecht, sprung der; der Sprung mit dem Kopf voraus u. mit nach vorne gestreckten Armen (mst ins Wasser od. über ein (Turn)- Gerät)fegfc(&#).iiiI&;£H:*: e-n H. ins Schwimmbecken machen 4;#j>gi|ifc*ftAö?ft?tfe Heck dasi -s. -e/-si der hinterste Teil e-s Schiffes. Autos od. Flugzeugs(*&, fK-W fcfll M)J€8P •• Bug || f Abb. unter miJi Flugzeug, Segelboot II K-(fi£): Heck-, -an- trieb, -fenster, -motor, -Scheibe, -apoller, -tür i! zu Heckscheibe t Abb. unter mw. Auto He.cke die % -, -n» Büsche od. Sträucher, die in e-r Reihe so eng aneinandergepflanzt sind, dass sie e-e Art Zaun bilden J£W?f<die H. schneiden, stutzen IM}Wff>: e-e H. um den Garten pflanzen £#paraJäW±»« || K- ( % £): Hecken-, -schere || -K ( Ä £ ): Dornen-, Flieder-, Rosen- II zu Heckenschere f Abb. unter fflE Gartengeräte He.cken.schüt.ze <fer; pe; [Ig], j-d, der aus e-m Versteck heraus auf j-n schießt BtflfffcA^ II hierzu(Wi^) He.cken.schOt.zin die Heck.klap.pe diei e-e Art Tür mit Fenster hinten an bestimmten Autos, die nach oben aufgeklappt wird |6|±||WWJg*n Heer dasx -(e)s, -e 1. der Teil der Armee e-s Xandes, der bes auf dem Land kämpft fä^l, Qük — Luftwaffe, Marine 2. «fr? H. von < Personen/Dingen A/#J > e-e sehr große Anzahl von Personen od. Dingen A#t.Ä£ ^ e-e Menge, ein Haufen Personen/Dinge: Jeden Sommer strömt ein H. von Touristen in Richtung Süden «^X^.*ttftJlE»#fflft Heer.schar </i> 1. msf P/, veraltend (^fflÄft) LSrin':; ein Teil e-s Heeres (l)¥BA,,fä¥fiPBA, 2. Heerscharen von (Personen A> g«pr[n]; große Mengen ~A^,-AÄ: Heerscharen von Besuchern *#fc#J#fll:g He.fe die, -, nur Sg(RJfl#Lft), e-e weißliche Masse, (die aus sehr kleinen Pilzen besteht u.) die bewirkt, dass e-e Flüssigkeit gärt od. dass Teig größer wird (aufgeht)pff-f$.tfi: die H in den Teig rühren u. den Teig ge- hen lassen ftmnftmmSL. &m $tm\\ K-(£ £): Hefe-, -kuchen, -pllz, -fe/g I -K(Jt£). Back- Heft das; -(e)s, -e 1. e-e Art dünnes Buch mit mehreren leeren ( unbedruckten ) Blättern, die durch Fäden o. Ä. zusammengehalten u. in e-m Umschlag (aus Karton) sindfc7,*^,*3M*: Der Lehrer sammelt die Hefte mit den Hausaufgaben ein % W«*«ftik^iKc±* II -K(«Ä): Aufsatz-, Diktat-, Rechen-, Schul-, Vokabel- 2. e-e Art kleines, dünnes Buch, dessen Seiten nur durch Fäden od. Klammern zusammengehalten werden /J*fr-f- ^ Bändchen 3. die einzelne Folge c-r Zeitschrift, die regelmäßig erscheint(&*to> W) ** Nummer (6): Die Zeitschrift erscheint jährlich in zwölf Heften &*f ft&«^dlIK 12 M I! -K(* £•>: Comic-, Mode-, Porno-, Programm- hef.ten: heftete, hat geheftet; [?D(ÄW> 1. ehv. ri. Blätter mit Fäden od. Klammern zu c-m Heft od. Buch zusammenfügen £t]". e-e Broschüre h. «if —*/J*»:/1 2. erw. /r- gendwohlnh. etw. mit e-r Nadel od. Klammer an etw. befestigen ft->-fr&VM&. «n Poster an die Wand h. mM£m$mm±* W7H (& */*Ä») 3. (efw.) h. die Teile e-s Kleidungsstücks, die man zugeschnitten hat, mit Nadeln od. großen Stichen provisorisch
Hefter 844 zusammennähenc ffi ^ff-JWi|fcfrt)SI^(^>t): e-e Naht, e-n Saum h . #&, Üiiüfifflı He f. ter der; s, - 1. ein kleines Gerät» mit dem man Klammern in Papiere drückt, um sie aneinander festzumachen ij 4$ #1 2. ^ Schnellhefter hef.tlg Adj(fö) 1. von großer Intensität, sehr 'stark mWto.&WM.MWto.KWM ^ gewaltig (ein Gewitter, ein Regen, ein Sturm IBM, üH.H*i ein Schlag, ein Stoß fr £. «flu Schmerzen ^^; e-e Kontroverse, ein Streit, ein Kampf, (e-e) Abneigung, (e-e) Leidenschaft. Liebe *&.1H^tt4.&S.ftffi.ft1fti h. weinen, erschrecken, h. aneinandergeraten, sich {PI %) h. streiten, j-n h. Vd- delnaj*,**ifc«,*p*/B*.*»*i*.Ä»lft #&A> 2. plötzlich u. mit viel Kraft Sfttft. *«W.»^»W.**PÄ*W ** abrupt, ruckartig (e-e Bewegung #jffc> 3. so, dass der Betreffende leicht wütend wird g» LAW.tt& W.&ÄW ^ aufbrausend, aufschäumend, unbeherrscht < e-e heftige Art ( an sich) haben(#_tt>ÄÜ; h. reagieren £&Ä»l> i hierzu {&$) Hef.tlg.keit d/e; nur SgCRJfl* *> Heft.klam.mer die-, e-e kleine Klammer aus Draht, mit der man mehrere Blätter Papier verbindet iT ftff II t Abb. unter m& Klammer Heft, pf las. ter das i ein kleiner Streifen aus "Plastik o.Ä. u. (Mull)Stoff. den man über kleinere Wunden klebt l&fflKft, &J n IÄ <cin H. über e-e Wunde kleben Äffin l:Wi±K*; ein H. abziehen M&&1$) He.ge die; -, nur Sg, Ko//efcf ( RJfl#ft) (jfc ~£); alles, was man tut, damit es (wilden) Tieren od. Pflanzen gut geht( P?'fc>is/Jtft$>^fctf, he.gen; hegte, hat gehegt; [£?](&*> 1. eh*. {Kollekt od PI %£&%&) h. sich (beruflich) um Tiere od. Pflanzen kümmern, damit es ihnen gut geht ff^.i^^C^ÖffiLttJ): Der Förster hegt das Wild »ttA^-*1*** 2. fnh. (ü. pflegen) gesc/irLft]; sich intensiv u. mit viel Liebe um j-n kümmern, der krank ist od. Hilfe braucht «M># ff». .««,#■ Ü: Die Mutter hegte u. pflegte ihren Sprösslingn%1lt.bP4Uttätfy#?3. etw. h. geschrl f$]; verwendet zusammen mit e-m Subst. , um ein Verb zu umschreiben^ £is] j&ffl. # & sto isj M £ &); Abecheu gegen /-n etw. h. ^ j-n/etw. verabscheuen; Haas gegen }-n etw. h. ^ j-n/etw. hassen; Groll gegen i-n etw. h. ** j-m/etw. grollen; /U/ss- trauen gegen f-n etw. h. ^ j-m etw. misstrauen; e-n Verdacht {gegen /-n) h. ^ j-n verdächtigen; e-n Wunsch h. *** sich etw. wünschen; Zweifel an etw. {Dat. -.fft) h. ^ an etw. zweifeln Hehl das, der; nur in R>fJT keimen) H. aus etw. machen geschr [ # J; etw. ( bes seine Emotionen) deutlich zeigen £^!&v£, £>f<Jfc ifö s« etw. offenbaren — etw. verbergen: Er machte kein{en) H. aus seiner maßlosen Enttäuschung ftfe**«tffrÖciW«*&ffi Heh. ler der; -s, -; j-d, der Dinge kauft (u. wiederverkauft), obwohl er genau weiß, dass sie j-m gestohlen worden sind &Jtt# II hierzu{fk%.) Heh*le*rin die; -, -nen Heh.le.rel die» -, nur Sg , JUR( KfflJMBDlttli die kriminelle Tat (Straftat), die ein Hehler begeht fölftH (sich der H. schuldig machen hei! Interjektion ( bjo ; drückt aus, dass man sich freut od. lustig ist c 3c tt< # tt sie tf #) 1! »*! Hei.de1 ^/>; -; war Sg(R|flj£&); e-e mst sandige, trockene Landschaft, in der bes Büsche, Gräser u. Sträucher wachsen Wfä* Älft.iftW: die Lüneburger H Brt£$tJ5§C h K-(££-): He/de-, -/and Hei.de2 der; -n . -n ; vera/fend [ #f IB ]; j-d. der Tceiner der großen Religionen angehört (^ IÄ^««tt^tt^^»f^ttÖ<j)Ptttt(die Heiden bekehren tt&tW&gfä'fli) II NB(ft*)s a) oft pe/ aus der Sicht der Christen ver- wendet(#*£#IMiffl*ßiOi b) der Heide; den. dem. des Heiden \\ hierzu (flR£) Heidin d/e; -, -nen Hei.de.kraut das; nur Sg(Rffl#&) ^ Erika Hei.del.bee.re die 1. ein niedriger Strauch, "an dem kleine dunkelblaue bis schwarze Beeren wachsen, aus denen man bes Saft od. Marmelade herstellt jgft( KfctffäÄ) ^ Blaubeere II K-(fiß-): Heidelbeere -Strauch 2. die Frucht der H. (1) ttitttt.tlJ*?(««& # ^ ) (Heidelbeeren pflücken, saften, einkochen ««üjä^.jHFüj»^»«-.«^»^* AM-*?) II K-(££): Heidelbeere -marme- lade, -satt Hei.den- im Subst, betont, wenig produktiv, ~gespr(fä$#is],i;i£.tt[irf)J$)[n]; sehr viel od. sehr intensiv &£,&*;. #fi\ SA, AÄ; die Heidenangst, die Heidenarbeit, das He/- dengeld (ein H. verdienen # — A^6$>, der Heidenlärm (e-n H. machen IN j&AÄNi #> • der Heldenrespekt* der Heldenspaß, der Heldenspektakel (e-n H. veranstalten ftjj£& #jJ£{4> II NB(&£): a) mjr mit unbestimmtem Artikel < £-% * 5g ;äi3£Jfl); b) Beide Teile dieser Begriffe werden betont (&*£ £i*1MffiJG»#i$3im»>« Heidenspaß held.nlschy4d;(Jfc); die Heiden2 betreffend tf ttW<ein Kult, ein Brauch &fä.Äftf> hei.kel. heikler, heikeist-1 Ad) (Jfc) 1. (ein Mensch A> sehr schwer zufriedenzustellen, bes in Bezug auf das Essen Hffite6<j»(tfc#±) MÄW.jßföföM «ö wählerisch, anspruchsvoll —> anspruchslos: Was Sauberkeit angeht, wr //se 5e/ir Ä. A»tta>h(SJIH±^»S?#'»*l«| 2. mst attr{£f\f'£tä); so kompliziert (u. mit Emotionen beladen), dass man sehr vorsichtig (u. taktvoll) mit j-m darüber sprechen mussj*^ä^£föß<J.*l*tlIä<) ** diffizil (ein Thema, ein Problem, e-e Frage, e-e Angelegenheit i£ ffi, « ffi, |H] ®, * f» >. Der
845 Heiligabend Redner schnitt das heikle Problem der Rassendiskriminierung an ÄW^^MT^ÄSää hell Adj(J&)i mst präd, ohne Steigerung (gft. ££.;*;'£&) 1. ohne Verletzung A^ftlffcffj. *&fö'£6<J. £&*l;ä<) ^ unverletzt <(bei etw.) h. davonkommen 2c#&flftP&>: Sie Jiar den schweren Unfall h. überstanden fcft#-;&4!£ rtMMtf'K^f 2. gespr [q]; nach e-r Verletzung wieder gesund &jfo#j,SHAW,tö# Ö<j — krank: Das ßein i\yf wieder h . i£&Ätö# T 3. gespr[a]; ohne Schaden od. Beschädigung '^E#3:ttl#J ^ ganz1— kaputt: Mir ist das Glas auf den Boden gefallen , aber es ist h. geblieben «WfFiPtfft fÄii.ft!•£««'£W Heil das; -(e)5; nur Sg, geschri RHJ4Mft)L fi"! 1. etw. , das für j-n das höchste Glück bedeutet ^H.ffl^sein H. in etw. (Dar _«;|fr> suchen, finden ÄÄ^'f^^.fö^J^tä): nach dem H. streben ift£#«2. REL[£1; Glückseligkeit u. Erlösung von den Sünden 3ßfä, *?&.&&<das ewige H. &&&*».*MMmifr II K-<*£>: He//«-, -botschaft I -K(g£): Seelen- II ID[iif] «e/n H. /n der F/uchf «u- eben mst iron ^MW]^ fliehen; seinH. (bei /-m) versuchen gespr [ p ]: versuchen, bei j-m etw. zu erreichen (was man oft bei anderen nicht erreicht)(&jj£A*h)«£*tf ft öMi* n Hei.land der; -(e)s; nur Sg( RfflJ£#); der H. RELE^li Jesus Christus &1tt±< J&WIMMF) (der gegeißelte, gekreuzigte H.ttfcfiNfcHf Heil.an.stalt a'/V; e-e Art Krankenhaus für "Menschen, die an lange andauernden (chronischen) Krankheiten leiden od. psychisch krank sind ffftfö.frftffi <j-n in e-e H. einweisen *-*Ai£iäfr#&> II -K(*ft>: Lungen- , Nerven-. Trlnker- Heil.butt der; -(e)s, -e; ein flacher (platter) 'Fisch, der bes in Meeren des nördlichen Teils der Erde lebt u. dessen Fleisch sehr gut schmeckt föftg hei.len; heilte, hat / ist geheilt-, [VF] < £ fy ) (Jiaf) 1. /-n (von efwr.) h. e-n Kranken wieder gesund machen fä Ä. yft itf ( fä A ) ^ kurieren: Der Arzf ftaf den Patienten < von seinem Leiden seinen Beschwerden) geheilt EtftB'rftA(Wfti) 2. efw. h. e-e Erkrankung od. Krankheit durch e-e Behandlung od. Medikamente beseitigen täft. fätfr(fäfä): Der Arzt hat die Entzündung mit Penizillin geheilt ^Jf«*^.^ ftfctö; E](*£tt) 3. etw. bellt (ist) etw. wird gesund (fcfffctifh&ft.atfic Verletzungen. Wunden fö,tfjn>: Die Brandwunde ist gut schnell geheilt j&ftföH r/ftWfRIfc; Muskeln u. Gewebe heilen besser als Knochen u. Bänder MftWnm&'rfl&.toWHmk i ID[ yg ( von j-m/etw.) gebellt sein gespr \ 11J; aufgrund negativer Erfahrungen nichts mehr mit j-m/etw. zu tun haben wollen ^jfEj,-^ Jfcfß f I zu (X^)2. hell-bar Adj(J&)* nicht adv(*f£#i£); Heil.bar.kelt diex nur Sg(R heil. froh Ad) (J£); nur pra'd ♦ oJme Steigerung ♦ nicht adv, gespr ( Rft^m. *£Ä. ^ffcttig) [u]i froh u. glücklich, dass e-e msr unangenehme Situation gut zu Ende gegangen ist «&««• «#*£.*««# ^ erleichtert: Wir waren a//e h. ♦ da« die Prüfungen endlich vorbei waren %i£££f % /\ftfll~1^ hei.lig Adj(J&) 1. durch den Bezug zu (e-m) Gott u. zur Religion von besonderem Wert od. besonderer Würde tt>£M.MS*±M.«K. Jf.rtfJ. *;&&« M: Der Gange5 i\yf /ür die Hindus ein heiliger Fluss IfiM^tf ftftfttt** I--*fcfcf 2. REL 1^1» so, dass man dadurch das Heil (2) Gottes bekommt 3J&&}, W ^ M < die Sakramente, die Messe, die Taufe *#,jMfc,afc*L> 3. von der katholischen Kirche als Heilige/Heiliger (1) anerkannt <*f£«Ä*ülW>**t«j4&* *fö^ hl. : die Jiei- lige Elisabeth £fä&M&fti der heilige Franz von Assisi Fmntti3>M#^.& 4. ge5chr[4$]; von höchstem Wert tt£*«Jfi*liß<J.£ß;fc±ß<J =« unantastbar: Die Freiheit ist ein heiliges Gut eaÄ-tttt^^pJftJBWWr* 5. gespr TP]; sehr groß E AM, zfcPBM: e-n heiligen Zorn haben A&.AW i£; /cli /labe e-n heiligen Schrecken bekommen ffc HF f — ABfc 6. j-m Ist nichts b. j-d hat vor nichts Respekt (od. Ehrfurcht) ÄA Je ^tt, JA ^"tt I! NB (ff. .£): k heiligsprechen Die Weihnachtszeit endet mit dem 6. Januar, dem Tag der Heiligen Drei Könige. In den katholischen Gebieten Deutschlands, vor allem auf dem Land, gibt es noch den Brauch der Sternsinger: Gruppen von Kindern, die als die Heiligen Drei Könige verkleidet sind, gehen von Haus zu Haus und singen Lieder. Zum Dank bekommen sie Süßigkeiten oder kleine Geldbeträge für einen guten Zweck geschenkt. Die Kinder schreiben mit Kreide die Buchstaben C + M + B die Initialen eines lateinischen Segensspruchs - und die Jahreszahl auf die Haustür, was den Bewohnern Glück für das kommende Jahr bringen soll. fNfr#*.£*.*£*«/2,ifi"rais. zmm&**m Hei.lig.abend (der)-, der 24 Dezember 12 H 24 H.***« I! NB(ft*)s man sagte Af]#itt>: Er kommt (an) Heiligabend/am Heiligen
Heilige 846 Abend nach Hause ft&£fl£f!ij£[ä1£ Hej.U.ge der/die; -n, -n ; KATHIE ±11. j-d, der im Sinne der katholischen Kirche ein sehr frommes u. tugendhaftes Leben gelebt hat u. der verehrt wird %■&*%%: Franz von Ässisi wird als Heiliger verehrt WffifflW* .^ £»**/£& II K-(Ä^): Heiligen-, -blld, -legende , -Verehrung II -K(I^): Schutz- 2. gespr, msr iron [n],.£ffl[iÄji ein sehr frommer Mensch, der nach übertrieben moralischen Prinzipien lebt f&&fä, ^ffft II ID [ig] msr £ #j e/n seltsamer/komischer Heiliger gespr, mst iron od pe;[nJ,£#|[iR] Ä[Jß]» ein Mensch, der sich seltsam benimmt tIA ^ Sonderling || NBCffc*): ein Heiliger-, der Heilige; den , dem , des Heiligen Hei.II.gen.schein der; der Lichtschein, der auf Bildern den Kopf mst c-s Heiligen umgibt(£«&±ä<P#;*f hei.lig.spre.chen spricht heilig, sprach heilig, hat heiliggesprochen i |W](Ätt) < der Papst AM) spricht l-n heilig der Papst erklärt, dass j-d ein Heiliger (l) isuftMtt £«)##& A£%¥fi*$ I! hierzu<«&) Hej.llg.apre.chung die Hej.lig.tum da5t -5, Hei * Hg* tu* mer 1. ein Ort, an dem ein Gott verehrt wird £Jfe: das H. des Apollo in Delphi «fc*6<jW&^£it& 2. ein Gegenstand, den man verehrt %?& 3. gespr, o/r iron [ P], Hfffl[Ä]i ein Gegenstand, der für j-n e-n sehr hohen Wert hat SW*£&: Sein Auto ist sein H ftfeÖ<Jrt££ftfc WSW Heil.kraft die; die Eigenschaft, heilen zu "können ?f &, #j&, 15Ä: die Heilkräfte der Kamille # * W 15 « II /»erzw ( * * ) hcjl.kraf.tig Adj(M) Heil.kun.de die; -t nur Sg(Rfflj£|fc), die Wissenschaft, die sich mit der Heilung von Krankheiten beschäftigt K^fe, EJrfcliR. K*, feÜ ^ Medizin Heil.kunst die; nur 5g( Rttj#&); das Wissen u. die Fähigkeit, bes mit medizinischen Mitteln Krankheiten zu heilen fe£ heil.los Ad) (j£); pey[R]; verwendet, um auszudrücken, dass ein negativer Zustand sehr schlimm ist Sfc6<j.;FnJ&f*j6<j.*ig fö<j. — J* W & W ^ ungeheuer, furchtbar (ein Durcheinander, e-e Unordnung, e-e Verwirrung i!£L.är£L,£täL> Heil.mit.tel da5; ein Mittel (ein Medikament od. ein medizinisches Verfahren), mit dem man versucht, e-e Krankheit zu heilen f*j#j. «ffl.Jrfc Heil.prak.ti.ker derx j-d. der die Erlaubnis ~hat, (beruflich) Kranke zu behandeln u. zu heilen, der jedoch mst andere Methoden anwendet als die traditionelle Medizin ftfc ff II NB(äjft): f Arzt I hierzu(Vk^) Hell- prak.ti.ke.rln die Heil.quel.le die x e-e mst warme Quelle, die "Mineralien o.Ä. enthält u. bei bestimmten Krankheiten hilft r*,iB& heil.sam Adjifö); j-m nützlich, indem es ihm zeigt, dass sein Verhalten od. Denken falsch war od. ist #&6<j» ##&ß<j < e-e Erfahrung, ein Schock g!&,JMafc> Heilung die; -, -en , der Vorgang des Heilens (l.3)tef?,tö*: dieH. e-s Kranken *t*!AÖ<j täfr li K-(Ä^): Hellungs-, -aussiebten, -Chance, -prozess heim Adv (»J)^ nach Hause || NB(&jft): t fce/m- Heim das, -(e)s, -e 1. nur Sg(Rfflj£ft)i das Haus od. die Wohnung, in dem/der j-d lebt (u. sich wohlfühlt) £,ft£t ^ Zuhause (ein behagliches, gemütliches, trautes H.fiStfK #ÄW,*töÄiI«*>: Sie richtete sich ihr H. geschmackvoll ein tt«gBft**>WB«flMi 2. e/n eigenes H. das Haus, das einem selbst gehört äölft£,fcAte£: Der Wunsch nach e-m eigenen H.&fö-m&Zii^ttimm II -K (I^): Eigen- 3. ein Haus, in dem Personen od. Tiere, die Hilfe brauchen, leben u. betreut werden ft*bt,ft*m,mmtt.ftmm**\)L föi&yji&ftftT (in ein H. kommen, eingewiesen werden &»#i£&?f#|£; in e-m H. untergebracht sein tt$ÄÄ«Ä^RM>: Das Kind ist in e-m f im H. aufgewachsen Ü^hÄ ^*ftÄJLKMic*W II K-(££): He/rn-, -er- zlehungi -klnd, -tler II -K(££): Alten-, Alters- . Blinden-, Kinder-, Obdachlosen-; T/er-; Erholungs-, Ferien-; Pflege-, Hto/m- 4. ein Haus, in dem sich die Mitglieder e-s Klubs od. Vereins treffen ^#f,&&W: A//e Mitglieder haben geholfen, das neue H. zu bauen 0f*TJÄM»#£tä*r£0f& T^3 11 -K(£ £): K/uö-, Vereinsheim- im Verb, betont u. trennbar, sehr produktiv(ftlÄiftisl. «&#*!#♦ tti^Ä); Die Verben mit heim- werden nach folgendem Muster gebildet ( heim-#j is] M £ j£ in T): heimbringen - brachte heim - heimgebracht heim- bezeichnet die Richtung zur eigenen Wohnung, zum eigenen Haus o.Ä. hin(^ *lsl*. HüiBM*) ** nach Hause» helmkommen: Am Dienstag kommt sie wieder heim SIHnjftXSit jf*» Am Dienstag kommt sie wieder dahin zurück, wo sie zu Hause ist ebenso ( |sj 3S i«J W): f n heimbegleiten, /-n helmbringen, /-n helmfahren, fn helmholen, l-n/etw. helmschaffen, l-n heimschicken; helmdürfen, helmfinden, (fn) helmfliegen, helmgehen, helmkommen, helmkönnen, helmlaufen, helmmüssen, helmsollen, helmwollen; sich heimbegaben, sich helmtrauen Heim.ar.beit die t nur Sg ( Hfflj£*fc) i e-e msf einfache Arbeit, die man für e-e Firma zu Hause gegen Bezahlung macht ÄÄI^-ir^sö <etw. in H. anfertigen ££MfWf££*J> Hei.mat die t -; nur Sg(Hffl#.*fc) 1. das Land, die Gegend od. der Ort, wo j-d (geboren
847 heimsuchen u.) aufgewachsen ist od. wo j-d e-e sehr lange Zeit gelebt hat u. wo er sich (wie) zu Hause fühlt £ £, # £,£H, «S < seine H. verlieren ££$9i (irgendwo) e-e neue H. finden(££#)##iy*?M;fcB!>: Nach zwanzig Jahren kehrten sie in ihre alte H. zurück 20 ¥^ tt X 0 m 7 Äfc £ II K-< « £ >: He/nutl-. -dorf, -/s#td, -Hebe, -museum, -ort. -statt 2. die zweite H. ein fremdes Land, e-e fremde Gegend, ein fremder Ort. wo man sich nach einiger Zeit sehr wohl fühlt ffcziifc £: Sie stammt aus Hamburg, aber inzwischen ist Würzburg zu ihrer zweiten H. geworden MafL^.fi&A&itftXS/ftTttft* ::/Nfc£ II -K(Ä^): Wahl- 3. das Land, die Gegend od. der Ort, wo etw. seinen Ursprung hat IgCj^JÄ, ££. I£Ü: Australien ist dieH. des Kängurus **#]*£$ AM DSU*i&; Die H. der „ Commedia delV arte " isr /ra//>n-BPX-3BTM:££fcÄ;*:*<] II zu <*jjs> 1. hei.mat.los Adj(fö) Hei.mat.dich.ter der; ein Dichter, der in seinen Werken Themen aus der Region beschreibt, in der er lebt, u. dazu oft den Dialekt dieser Region benutzt £±i$A. frai^A II hierzu ( fä £) Hei • mat. dich. te. rin die ; Hei*mat*dich*tung ?/e Hei.mat.kun.de die* ein Fach in der (Grund)- "Schule, in dem die Kinder die Geschichte u. Geografie. die Tiere u. Pflanzen usw der näheren Umgebung kennenlernen (it'M* är£¥.JlL;är£ II hierzu tX*£) hei. mat. kund- lieh Adj(fö) hei.mat. lieh Ady (J£); o/ine Steigerung ( jt $ Ä); (so wie) in j-s Heimat (DX^fiü.üft, ^^i«W,|^fi<) <die Sprache j§ W; Klänge #£; die Berge, das Meer ilj, fth Bräuche >J#f> Hei.mat.ver.trie.be.ne der/die-, -n, -n ; CS) TU] ein Deutscher/e-e Deutsche, der/die nach 1945 bes das Gebiet östlich der Flüsse Oder bzw. Neiße verlassen musste 1945 ^-fü *mmto&»M*RLKnvjLKtkVLtommj&& n nb (&M)-. ein Heimat vertriebener; der //ei- matvertriebene; den, dem, des Heimatvertriebenen Hejm.chen das\ -s, -; m^r in gfflT ein H. am Herd(e) pej od iron [ß]Ä[Ä]i e-e Hausfrau, die damit zufrieden ist, ihre Familie zu versorgen, u. die sonst keine Interessen hat R9m**tf3&tt*mto-k Heim.com.pu.ter der; ein relativ einfacher "Computer für zu Hause ( bes für Spiele u. einfache Programmieraufgaben)SE/flffeJB hel.me.lig AdjU&); nicht odv ( ^f£#ift) * so eingerichtet, dass man sich darin sehr wohl fühlt ^ÜMtfiÄM ^ behaglich, gemütlich Heim.fahrt die; die Fahrt nach Hause/zu dem X)rt, wo man wohnt IHUifi helm.ge.hen C isr) ffT|<*ÄW> 1. t heim- 2. geschr eup^ [-«"][*]** sterben || NB(ft*)s msr im Perfekt(£fflT#Ä^JÄItf)» lV«mp1(^ Affc) 3. es geht heim (bei /-m) geypr [ P ] s die Reise nach Hause ( z. ß. nach dem Urlaub) beginnt J3ü@id Wi> fliegen am Montag nach Deutschland zurück. - U. wann geht es bei euch heim?$l\{]gM—Ä1<#L 0l»a. «MMnft-4««®*? II *" (Ä*) 2. Heim.gang der; nur Sg(Rffl¥.ft) hei.misch Adj(J&) 1. nur attr, nicht adviRft. £ig,*f£#ig); zur Heimat gehörig *Jfefc|,% ^,^1^ *» einheimisch: die heimische Tier- u. Pflanzenwelt * Üfc£ fc M 3Öttfch die heimische Bevölkerung ;£&€& 2. Irgendwo h. so. dass es aus der genannten Gegend stammt j^f: Der Tiger m in Indien h. &# ifcf^T^PJf: 3. s/cf» Irgendwo h. fühlen sich am genannten Ort so wohl wie in seiner Heimat fühlen «9J«£ g S »« £ -# Helm, kehr [ ke:*] die; -; nur 5g ( Kffl4Lft); "das Zurückkommen in die Heimat ( bes nachdem man längere Zeit fort war)jgHI$ B.Hfiftl.a^ ** Heimkunft: die//, der Soldaten aus dem Krieg tt#tJg:b£ig|sl$Hi ein Fesf zw j-s H. vorbereiten >^ÄAW2^^ heim.keh.ren (wr) IEl)(^&#J) (nachdem man längere Zeit fort war) in seine Heimat zurückkommen jgnö?KRL]££ •. von e-r £jcpe- dition in den Urwald wieder heil h. tE&fflELte ####ftiä;s¥$Ö* II hierzu(«£) Helnv keh.rer der; -5, -; Helm. keh. re. rin d/e{ -, -nen Helm.kunft die; -; nur Sg, geschr (RfflJfcft) "[-#]** Heimkehr heim.lieh Adj(j&)t so, dass es andere nicht seilen, hören od. bemerken ftÖfW.^lÖfW.ÄÄ M.föit&iLW ^ im Verborgenen: ein heimliches Treffen im Wald £»#*M »««*&; e-e heimliche Vereinbarung treffen ÜJ&Ifcfff fcfriX. I ID[&] /?., sf/// ü. leise gespr [ p], so. dass es niemand hört u. sieht tNWJLJfe.1H&;& JLitfe «» unbemerkt: Er schlich sich n. , jri// M. /«> ins Haus mm^mmmmmmmte? n hierzu (föt) Heim. lieh, keit die heim.lieh.tun; für heimlich, tat heimlich, hat heimlichgetan, EI<*Ä*> /*/'[ß]j sich so verhalten, dass die anderen Leute merken, dass man etw. geheim hält ?T#jife **.Ä££miÄ.ftjIft*JÄ*t*: Wenn sie über ihren Beruf spricht, für sie immer furchtbar heimlich 9^«»tt»l3lik.«tAfi«llitt«^^ M II hierzu(föQi) Helm* lieh. tu. er der, -s. -; Heim* lieh.tu*e*rin die t -, -nen Heim.spiel das; SPORT [{$]; ein Spiel/Match auf dem eigenen Sportplatz (u. nicht auf dem des Gegners) ±J&ttff ~ Auswärtsspiel (ein H. haben ^^f±Ätt*> heim.su.chen (hat) E](Ä») ge5c/ir[^] 1. /-n/i. in j-s Haus od. Wohnung eindringen u. ihn belästigen od. schädigen NA—MX« ff#.£#Klüifr: von Einbrechern heimgesucht werden ^^ttJS 2. efiv. sucht l-n/etw. heim
Heimsuchung 848 etw. hat e-n schädlichen Einfluss auf j-n od. auf e-e Gegend ( » f* * *> £ 4-. ft * (Krankheiten, Epidemien, Seuchen $£;fö. f$ &#5,fttff^>: Sie wurden von e~m Erdbeben heimgesucht Ml£2J fJfe*M**» Das Land wurde von e-m Krieg u. von der Pest heimgesucht i*Ba3lttftfnft&ttf2:* II NB (ft*): msr im Passiv (£ffl«tfti§&)! Heim.su.chung d/e; -, -en ; gesc/ir f-t$]; ein großes Unglück (das man als Schicksalsschlag empfindet) '£tt.%#ffi Helm.tu.cke die; -; nwrSg(Rföj£#) 1. e-e hinterhältige Handlungsweise, mit der man j-m schaden will H:rr.#i# ^ Arglist, Bos- haftigkeit. unter j-s H. zu leiden haben ü& Afö# 2. die Eigenschaft ( bes e-r Krankheit), sich (oft lange unbemerkt) sehr schlimm (für j-n) zu entwickeln f&ik.&ik-. dieH. von Aids XmmtomföK I hierzu (m f-) heim. tu. c kl ach Adj(J&) heim, war ts Adv(&\\)i in Richtung zu seiner Wohnung, zu seinem Haus, zu seiner Hei- mat |q1«t£-.n@3KM^TI»J <h. ziehen, fahren Heim, weg der-. nur 5g ( R Hj «ft ft ); der Weg nach Hause ["ISMft. !HÜ<auf dem H. sein iEÄ®***) Helm.weh das; -5; nur 5g( RJfl#*jn; H. (nach j-m/etw.) (wenn man weit weg von zu Hause ist) der starke Wunsch, nach Hause, in die Heimat zurückzukehren £H,ff£.£ü *.&:&•* Fernweh (H. haben, bekommen Heim.wer.ker der-, -s, -•. j-d, der zu Hause handwerkliche Arbeiten macht (z.B. tapeziert od. repariert)#mf-T.>lk# ll hierzu (1% £) Helm.wer.ke.rIn die; -, -nen heim.zah.len (naf) [W](^#J) l-metw. h. j-m etw. Böses tun, weil er einem auch etw. Böses getan hat Jß ft, IgI <K ^ sich an j-m rächen: /c/i werde /Tim seine boshaften Bemerkungen schon noch gewaltig h. ;*HifeW;& -hei.nl der-, im Subst. begrenzt produktiv, gespr pe> ( fc Ä £ iid. W W tf R > I 11J [. *£ ]; verwendet, um auszudrücken, dass j-d mit der genannten Sache msf beruflich zu tun hatfö •••(fr-^«Iolk>MA ^ -fritze; Fllmhelnl, Versicherungsheini. Zeltungshefnf Hein.zel.mann.chen das; ( in Sagen u. Märchen) ein freundlicher Zwerg, der heimlich die Arbeit der Menschen macht, wenn sie nicht zu Hause sind(f£i&. ÄiÄ'fM&ft «t'ÄiAM/MSA Hei.rat die; -. -en , die H. ( mit j-m) die Verbindung zur Ehe f$Jff. »SSW*: <//>//. </« reichen Geschäftsmannes mit e-r jungen Schauspielerin £>h»jBrffl- ■tt^fcÄMM** II K-(Ml>>: heirate-* -absiebten. -annonce. -Urkunde hel.ra.ten; heiratete, hat geheiratet; |V//i K & #J/^y&#J) 1. (fn) h. als Mann od. Frau gemeinsam mit dem Partner zum Standesamt (u. in die Kirche) gehen u. dort in e-r Zeremonie erklären, dass man sein Leben zusammen verbringen will $gtt,lK«¥ (kirchlich, standesamtlich h.SfSMJttÄ.ftFÄÄki ftfc&Jl&Ä^Ä): Er heiratet morgen (seine langjährige Freundin )9|^fl&( *0ftfc£¥fi<J:fc:£) *$*&; EI<*Ä*> 2. Irgendwohin h. j-n h. (l)u. mit ihm/ihr an e-n bestimmten Ort ziehen »SJ —. fij— £*& *§: Vor drei Jahren lernte unsere Tochter e-n Italiener kennen u. heiratete nach Florenz jr.^fliffftfnW&JLiA. iKT ->h*A«A. T-£«a7«9ffes* 3. n. müssen gespr [ P J; h. ( 1 ), weil die Frau schwanger ist<*T*;frdtf#>*»*»*« Sie Hei.rata.an*trag der; ein Vorschlag, msf von e-m Mann an e-c Frau gerichtet, zu heiraten UK^äBtfiiJätfUtftM)** <e-r Frau e-n H. machen fa — fö £;-t .£ (©; e-n H. bekommen g3#JA#*> hei.rata.fä.hig Adj(B)i nicht advi^ft&fä); msr in ^JET /m heiratsfähigen Alter sein alt genug sein, um heiraten zu können ü£I^Ä¥ Hei.rata.schwind.ler der; ein Mann, der so tut, als wolle er e-e Frau heiraten, damit sie ihm Geld schenkt o.Ä. gJMtf II hier- zu(fä%.) Hei. rata. schwind• le• rin die i Heirats, schwin. dal der hei.ser AdjiJfc)-. so, dass die Stimme (z.B. wegen e-r Erkältung) sehr rau klingt fc>i§Efi<j» iflfi§E#j (h. sein, sich h. schreien »fc-ffcHS,IC "II -f *€ i§E >: Er war so erkältet, dass seine Stimme ganz h. klang ftfe«^*#J^*, Hlfc*^ TÜ^^ftT II hierzu (fät£) Hei.ser. keit die-, mir5g<fUfl#«> heiß, heißer, heißest--, Adj(J&) 1. mit/von sehr hoher Temperatur, sehr warm &#j,& M. * & W. * « * M ~ kalt ( glühend, kochend, siedend h. iHÄ.ÄÄ.Äft): ein heißes Bad nehmen tffe'hj&^älj An heißen Tagen gehe ich gern schwimmen {ElfcjfofäR-f- %.ft KftitfHfc; Oas Kind hat e-e ganz heiße Stirn, bestimmt hat es Fieber #-fMÄ5MR Ä.ftttffifiÄÄT I! K-(«£): He/6-, -/uff 2. nur <irrr od adv( Rfr&i§äJc#i&); sehr intensiv *i*W. ÄtöW.»i«W ^ leidenschaftlich e-e Liebe, e-e Sehnsucht, ein Verlangen, ein Wunsch £W. ftäl. £#. BSh j-n h. begehren, h. u. innig lieben »MÄ#*A.«taifc& .ßJt-fcA; etw. h. ersehnen £fc ti) )H ft JK tth h. begehrt, ersehnt, geliebt sein SSIftftiftft 4c .#1 *8 .Ä&& >: Oas /cind haf meinen h . ge- 1 iebten Teddy verloren ft?Jfif(b'frftM*ttJR £/* K-(I^): /re/5-, -begehrt, -ersehnt, -geliebt 3. mit heftigen Worten u. starken Gefühlen Ä» W. »ßl W <e-e Debatte, e-e Diskussion, ein Kampf, e-e Kontroverse J# i£. Wrfc, 4-l^^ifc; h. umkämpft, umstritten *Äl*»W.*«l*ifeW> II K-(*Ä): *!•/« -umkämpft, -umstritten 4. nicht adv. gespr
849 heiter (^ffcttiä) L Pj; so, dass es zu Streit od. Konflikten führt **^M,^AtöAM,töJ»föft. ^fcf&W *& brisant, heikel { mst £M ein Thema HS> 5. nichr a^v, gespr ( ^f£#ig) Lp]i mit Streit, Protest od. politischen Aktionen ££ 6<j, * ¥#ß<J. ^ *#{t <b M: Die Atomkraftgegner kündigten e-n heißen Herbst an «tt&^Äfn^**^^*»^:« 6. nurattr. nicht adv * gespri Kf£&i£, ^f£# i§)[P]; mit sehr guten Aussichten auf Erfolg, auf den Siegftrift.tfcfftfM <ein Favorit **f#ÜJfc£feß<jA&>: ein heißer Tipp beim Pferderennen *3rtt:**tt#*f M-& 7. gespr [P]i mit e-m schnellen, erregenden (Tanz)- Rhythmus (wie z.B. bei Rockmusik)^r#jÄ UM. ff#ffffiäiM.«iffiifiife£(ft < Musik, Rhythmen #Jfc, ür#> 8. gtspr[u_|; (von sportlichen Autos, schnellen Motorrädern) sehr schnell(fö#^j*ft$:) £tfe6<j: ein heißer 0/«-«*HAfl*MftM. gespr [a]; (bes von Jugendlichen verwendet) sehr gut, sehr schön(ft%:AJf!iS)#ft r,#« r,if&«T ^ stark, toll: Den Fi/m finde ich echt h. /ffc 1fc#&&feI££Jl:#tt r.' 10. fm /af h. j-d schwitzt ÄAf^ljÄ ~ j-m ist kalt 11. etw. läuft h. etw. wird durch starke Reibung h. (1) (&tt±iä>(H*#^£ifti)&ft<ein Getriebe, ein Rad, e-e Maschine o.Ä. m#J$i Ä.«^,tJL»U> II ID [»] ea läuft hm h. u. kalt den Rücken hinunter / herunter es schaudert j-n, j-d hat Angst (wenn er an etw. denkt)pmÄAftiär h# -|*ft--W i NB(ft £>: f heißmachen helß.blü.tig/My(J&) ^ leidenschaftlich, temperamentvoll (ein Typ^^j) hei.Ben; hieß, hat geheißen; 5I](^#$&) 1. (Name &£ + ) /?. e-n bestimmten Namen haben £ ni|: „ Wie heißen Sie?" - Jch heiße Helga Huber '*&#&?" --ftoi]i»ft/in- ÄHMfr*'; Wie neißf er denn mit Vornamen Nachnamen?fa^ft^^f/faß.i\'Ai 2. ahv. heißt ... etw. entspricht e-m Wort, Satz o.Ä. e-r anderen Sprache(^ft-: *;#)#;*/. nij ft: „Wasser" heißt im Lateinischen „aqua "^CftftTJt + wift-aqiia- 3. ahv. /»/ftf ... etw. hat e-n bestimmten Sinn, e-e bestimmte Bedeutung, bestimmte Konsequenzen($5 tt±iä)£i*#.£ßP: „Das heißt also, du hast morgen keine Zeit für mich?' M jg ft £ &,ffc^ft4mfä!AL&Dft?w; Wenn er anrwff. heißr da^, ich habe den Job ÖUJfcftfefT#%i$. &Ä*##«»»ä#xfl£ r 4. das fca/6f ... verwendet, um e-n Teilsatz einzuleiten, der das vorher Gesagte näher erklärt od. einschränkt(#£^>fcpSJl:fö--- ,&£&•••; Abk V&'H d. h. : Ich lese viel, das heißt, wenn icn die Zeit dazu habe &&#& B.äÄ«R«fc*f WIBJWiSi EI(Ä») 5. J-n/afw. + Nameift *fc,tt£) + /?. geschr veraltend [ 45] LW 10] ; j-m/etw. e-n bestimmten Namen geben ££••• Ä45Ä.J|»-i8r*» ^ j-n/etw. + Name + nennen: Sie hießen das Schiff „Titanic " ftfe lfMil)&l(|r^^Pl5fe^6. l-n/etw. etw. (Akk raft) h. geschr veraltet [ tt][lü]; j-n/ etw. als etw. bezeichnen #i—0i|f£, JC—|fc>j: Sie hie/* ihn e-n Lügner ttft4feg>hiaitt# 7. /-nh. + zu + Infinitiv(^feg.) geschr veraltet [ tf][IB]; j-m etw. befehlen, j-n auffordern, etw. zu tun #^, oft Ufa: £r hieß sie. Platz zu nehmen ftMHftlfe^T« IVimpK jEAlfc) 8. es heißt, (daaa) ... man vermutet, behauptet, dass .. . $& ä» man sagt, dass ...: £5 heißt, er habe geheiratet/dass er geheiratet habe 4g£{&££& 7 9. Irgendwo heißt ea, ( daaa ) ... es steht irgendwo geschrieben, dass . ..(&—±)Dc.^tt,3?Ü: /n der Reklame hieß es, die l/nr sei wasserdicht r%r±^;£, Ü££ßfr/)cW 10. Irgendwo/Irgendwann heißt ea + Partizip Perfekt (Ü £# i»d)/(^ zu) + Infinitiv (^£j£)es ist ratsam, notwendig, etw. zu tun &£jft.W&£: Hier heißf es, sich schnell zu entscheiden & f#tfc,äf£#!:£» ./efzr heißf es zugreifen /zugegriffen &&<&m%&fift r II ID[»] Waaaoll da« h. ? verwendet, um gegen etw. zu protestieren, Kritik zu äußernC&7K#i$Djäüfr£ II?: „Die Schnellste bist du ja nicht gerade! " - ,. Was so// das h. ? " "%u]U^±.%i Heiß,hun.ger der; elnH. (auf etw. (Akk rafft) ein sehr starker Appetit auf e-e bestimmte Speise(*t-)fBt*,fii&fc || hierzu (**fc> helß- hung.rig Adj(j&) heiß. lau.fent ha/0 (11) helß.ma.chen msr in £ Jfl ^ ivaa /ch n/ch! iva/6, machf mich nlch heiß \ gespr [ p ]; verwendet, um auszudrücken, dass es manchmal besser ist, wenn man von etw. nichts erfährt, damit man sich nicht ärgern u. nicht nervös werden kann HR ^ IaL, *i> ^F #i NB (ft*): t heiß (l) Heiß.man.gel die ^ Mangel2 -halt die; -, -en ; im Subst. sehr produktivefä /£^,W,fti»1&) 1. nurSg(R/ü#.#), wird e-m Adj. od. Partizip hinzugefügt, um daraus ein Subst. zu machen, das den entsprechenden Zustand, die entsprechende Eigenschaft o.Ä. bezeichnet(ft-:i^^i«]äK^i«i;u^g. M^ffllü^^^ttlW^ii«]); Berühmtheit. Besonnenheit, Freiheit. Geborgenheit, Klarheit. Schönheit 2. bezeichnet e-e Person od. Sache, die die im ersten Wortteil genannte Eigenschaft hat od. die im genannten Zustand ist(^,-KÄtfÄ#^^sKtt0lö<lA«R«5); Berühmtheit, Neuheit, Seltenheit, Unebenheit. Unklarheit \\ NB(ftjfc)« bes auf Adjektive, die auf -bar. -ig, -lieh, -sam enden, folgt -keit ( VA-bar. -ig. -lieh . -sam iß&föM'g Wtoursm-keit) hel.ter Adjiffc) l. froh u. von innerer Ruhe u. Humor bestimmt JF ßfl #J. tfc fä #j ^ vergnügt ♦* bedrückt (ein Mensch Ai ein Gemüt, ein Wesen tttH,^tt; in e-r heiteren Laune, Stimmung sein ^fHB fi, W %fä #;
Heiterkeit 850 etw. stim j-n mt h. £*te£Atürtfe> 2. mit blauem Himmel u. Sonnenschein Bf| #j, B(f gfj 6<j «-» trüb (3) (mst £fft ein Tag, Wetter ^, ^^>: Morgen wird das Wetter h . bis wolkig $*5cHB*#£c II ID lernst £m Das kann ja h. werden ! gespr iron [ P ] (_ Ä]; verwendet, um auszudrücken, dass man befürchtet, dass etw. Unangenehmes passieren wirdj&TnJ*r#*fcfm Hel.ter.keit die-, -; nur Sg(Rffl##) 1. der "Zustand, in dem j-d froh u. heiter (1) ist tfc Jfc*tö# <H. ausstrahlen, um sich verbreiten mmm*..*äm#.1*Mltmm&Hmmmni von H. erfüllt seinfl»^#£> 2. mst £m h<* löst mit etw./etw. löst H. aus j-d bewirkt mit e-m (naiven) Vorschlag o. Ä.< dass die Leute lachen(A/»tt±ig)3l£ifc'&±£: Er löste mit seinem Vorschlag /Sein Vorschlag löste allgemeine H. aus f&MÄtf^liETl&^A %\\ K-(g^): Heiterkeit*, Ausbruch heiz.bar AdjCJfc); ohne Steigerung, nicht adv (*$&.;Fft#i§)i mit e-r Heizung pTUH. W#Ä&&6<} <ein Keller, ein Raum o.Ä.fä Heiz.de.cke die-, e-e Art Bettdecke, die man elektrisch warm machen kann *&&& hei.zen; heizte, hat geheizt; WF7T\( ElViZ^H #j) 1. (etw.) h. e-n Raum od. ein Haus usw mithilfe e-s Ofens od. e-r Heizung (1) warm machen *S — $ tf < ein Haus, ein Schwimmbad, e-e Wohnung, ein Zimmer o.Ä. h.»«M,»»Ä,ftj»,»(Sl^ift«>: In unserem Schlafzimmer wird nicht geheizt ffc fr!MG!h£ft*f«HII K-(Ä^): Heiz-, -gerät, -kosten, -kraftwerk, -ofen, ED(&&) 2 erw. (m/r erw.) h. e-n Ofen o.Ä. mit Holz od. Kohle versehen u. Feuer darin machen JE--- ^ACtf1?): e-n O/en, e-n Herd mit Holz, Briketts, Gas, Ölh. ffi**,«*,*n.JlMWP -f II K-(££): He/z-, -materlal. -öl 3. etw. h. etw. als Brennstoff verwenden & (Briketts. Holz, Kohle h. &«#, *-*LÄ>; SUC^FÄ^P 4. Irgendwie/mit etw. h. auf bestimmte Weise, mit e-m bestimmten Brennstoff in e-m Ofen, e-r Heizung (1) Wärme erzeugen ffl-flXÄ (elektrisch, mit Gas, Kohle, Ol h.fflfe,#n.flLräfc«> Hel.zer der-, -s, -; j-d. dessen Beruf es ist. "Öfen, Dampfkessel o.Ä. zu bedienen &\fr, ftPl... ein H. auf e-m Dampfer (fem±.tt}m> Heiz.flä.che die; der Teil e-s Ofens, e-r Heizung, der die Hitze ausstrahlt &&flg,£flijij: Nicht die H. berühren] 27*i&«ftffi! Heiz.kes.sei der % ein Kessel (3) (als Teil e-r "Heizung), in dem die Wärme produziert wird £«8W Helz.ki8.8en das-, e-e Art Kissen, das man elektrisch warm machen kann feÄtt5k,%Älfe Heiz.kör.per der 1. ein Gerät (als Teil e-r "Heizung), durch das heißes Wasser od. heißer Dampf geleitet wird, um e-n Raum zu heizen&S*t)t./jn$M& =» Heizung (2) 2. ein elektrisches Gerät, das wie ein H. (1) aussieht u. das man (vorübergehend) in e-n Raum stellt, um ihn zu heizen t&fttt, (feigst äs Radiator Heiz. luf. ter der; -s, -; ein elektrisches Gerät, das mit warmer Luft heizt &K&Ä& Hejz.pe.ri.o.de die; die Zeit des Jahres, in der man Häuser u. Wohnungen heizen muss Hej.zung die; -, -en 1. e-e technische Anlage, mit der man Räume bzw. Häuser heizt (1) u. die mst mit Gas, Öl od. Elektrizität betrieben wird &«£Ä,ÄHift*<die H. anstellen, abstellen, bedienen, warten fTTf,;^ &>&m.m&f&4%&&): DieH. ist außer Betrieb mWT II K-(I*), Heizung*-, -anlege, -keller, -monteur, -tank II -K(£^): Dampf-, Elektro-, Gas-, öl- 2. gespr[P] % Heizkörper: Er legt die Socken zum Trocknen auf die //.««tt?«*«4!)^«^ 3. m4rSg(Kfll*}fft)t das Heizen (1){£K: Die H. des großen Hauses kommt sehr teuer jzf% Heiz.werk das; ein Kraftwerk, das Wärme zum Heizen von Gebäuden produziert f&i&r Heiz.wert der; mst Sg(£fflJ£lfc); die Menge an Wärme, die ein Stoff beim Verbrennen abgibt &Ä.-MI <etw. hat e-n hohen, geringen H.XWftttft.ff) Hek.tar der, das-, -s, -; das Maß für e-e 'Fläche von 10000m2 &«<l £W = 10000 ¥•# *)., Abk m^ ha: :i Hektar Ackerland -.&« #f& I K-( ££): Hektar-. -ertrag Hek.tik die; -; nur 5g( RflUMt) i große Eile, die nervös macht 1£ü. fttt» £9l£ (irgendwo herrscht H. «AbAflllM^ffi etw. voller H. tunfi.ft1titÄ*»>: In der H. (des Auf- bruchs) hat er seinen Reisepass vergessen ftfe (aÄW)CCfOT«OTW.(tS*)^T**ffr'J«i die //. d«A//fngf¥HM1tflk hek.tisch Ady ( ^ ); mit großer Eile. 'Nervosität u. Unruhe ftft1t«:W.«M«*M. ftfäM äs fieberhaft (e-e Atmosphäre *%&; ein Mensch A; etw. h. tun ffitit&*flfc*»; hektische Betriebsamkeit entwickeln JFÄ1R tf:«tö-a> Hek.to.il.ter. Hek.to.II.ter der, das, 100 Liter- -W7h Abk m^ hl he.lau! Interjektion (W); gejpr[p]; verwendet im Karneval (bej in Mainz), um j-n zu grüßen od. um Begeisterung auszudrücken Held der; -en, -en 1. j-d, der mit sehr großem Mut e-e gefährliche Aufgabe löst (u. damit anderen Menschen hilft) JJ ±, ^ *£: Die Feuerwehrleute, die ihr Leben riskiert hatten , wurden als Helden gefeiert Ä^W^Afe: »Wffi»fcam*««#**!ll K-(«Ä). «•/- den-, -#m#r, -rar 2. ein Soldat, der im Krieg sehr tapfer gekämpft hat u. zum Vorbild für andere (gemacht) wird tt4%«$ (ein großer, tapferer H. ffc*: ft. £ fk ft tt 4 X * i
851 Heller die gefallenen Helden #1 ± > II K-( * £>): Helden-, -frledhof II K(g^>: Kriege- 3. e-e mythologische Gestalt (wie z.B. Odys- seus), die bes im Krieg u. in Kämpfen sehr tapfere Taten vollbracht hat ^ÜAft II K- (££>): Helden-, -dlchtung. -epos, -eege 4. der H. des Tages, des Abends j-d. der wegen e-r besonderen ( z. B. sportlichen) Leistung für kurze Zeit im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses steht — fttM'^frA^J. M&AV3: Nach dem Tor in der letzten Minute war er der H. des Tages ^{fe£ft£f—#fct» »+-*£.ft«*TÄs-B*WAW 5. die männliche Hauptperson in e-m literarischen Werk( **fl=-Ä + W> % i A&. ±*8 der tragische H. des Dramas BI<tJ6<J&g«N*±A£ II K-(Ä^): Helden-, -darsteiler, -rolle II -K (££-): Film-, Märchen-, Roman-. Sagen- 6. H. der Arbelt hist ( DDK ) [ J»( R«)]; verwendet als Bezeichnung für j-n, der Außerordentliches für die damalige Deutsche Demokratische Republik geleistet hatte ##)£&, £l£ 7. /n erw. (Da/ h») kein H. «e/ngespr[n]; auf e-m Gebiet keine guten Leistungen erbringen ft—^rffi^ffCS Wf^tfcJÄ^): M der Sc/iu/e ist er kein (.großer) //.Ä£*^±ÄSmf <*Ä4fc> 8. den Helden spielen so tun. als wäre man mutig, od. sich unnötig e-r Gefahr aussetzen yt #m,M*m II NB(ftÄ>: der Held; den. dem, des Helden \\ zu ( $L*%) 1. heldenhaft Ad; (J&); zu (Ä.9D 1,4. u. 5. Hel.din die; -, -nen Hei.den.stück das-, gespr iron[U][Ä]; e-e dumme (unüberlegte) Tat ##6<j*r ^JiW Hei .den. tum das; -s t nur Sg(Rfflj£|fc); ein Verhalten, Denken u. Handeln, das j-n zum Helden (1,2) macht *l|fr*.1MHWK ^ Tapferkeit hel.fen; Ju7/f, /w//, hat geholfen , E](*Ä»> 1. (/-m) (bei etw.) h. j-n (durch bestimmte Mittel) unterstützen, damit er sein Ziel (schneller u. leichter) erreicht fffßö.flftf: ^ beistehen (j-m bereitwillig, freiwillig, spontan, finanziell, mit Rat u. Tat h.&Ä.ÖlE. aÄÄ.^&*J:.*A*Äi*A>: Die Kinder helfen ihrer Mutter im Haushalt «^ffMHft^ &&££#; £r ha// der a/ren Frau frezm Einsteigen ins Auto ffe#;£ AA± T fi^'; Er hat ihr suchen / beim Suchen geholfen flk#tofc#c£ Fi 2. efiv. hilft (j-m) (bei / gegen etw.) etw. bringt (j-m) bei e-r Krankheit Besserung od. Heilung(&ft:£i#)*t- &*.#«. *fffl: Vitamin C hilft bei Erkältung m±t C *t& B*f?t" & 3. ehv. hilft nicht (s) gespr |;n ] ; etw. kann e-e unangenehme Situation nicht ändern od. verhindert £rfH£i§) 3:$^^. T* If^fcJh Weinen u. Schreien hilft nicht(s)9£ lOÄJi^fiftfflM; Du mussr yerzr ins ßerr. - Da Aii//f a//e5 nic/ifs/##3I3S>£SILI:*«« icn — Ä&iÄfr^lP^fffl! 4. s/c/i (Da/ . fc) n/chr (mehr) zu h. wissen in e-r schwierigen Situation nicht (mehr) wissen, was man tun soll *tomm.*&Jcm II ID[ig] /-m /sf nlcftf zu h. gespr pej[ P][ß]» bei j-m sind alle guten Ratschläge zwecklos, weil er sie doch nicht befolgt ÄA^öTÄÄ» >F*£i£ife II zu (£.3$) 1. Hel.fer der, -5, -, Hel.fe- rln die, -, -nen \\' ► H/Ife Hei.fers.hel.fer der; j-d, der j-m hilft, ein Verbrechen zu begehen od. Böses zu tun |s] Ut«ffP4*M.IB *» Komplize, Mittäter He.li.kop.ter der; -s, -» «» Hubschrauber He.II.um das; -s; nur 5g(Rffl^ft)» ein chemisches Element (Edelgas), mit dem man z.B. Ballons u. Leuchtröhren füllt Ä t CHEM [AJHe hell Adj(J&) 1. mit (viel) Licht E*ß<j,;)fc£ß<J —• dunkel ( 1 ) (ein Lichtstrahl, Mondschein, ein Raum, ein Treppenhaus %&. M 3fc./*rfä]»&#fH]» ein h. erleuchtetes Fenster «»ÜÄWfrP): Die Kerze brennt h.teftfäft 2. es wlrdh. die Sonne kommt hervor, der Morgen dämmert ^^ST 3. mit Weiß vermischt, pastellartig fcfetfJ.Äfetf)-* dunkel (4) < Farben fffi,): ein helles Rot Ä*E& || K-( % ^): hell-, -blau. -grau, -grün usw 4. ^ blond <Haar 5k£>: Sie /uif ihre f/aare Ji. getönt &&*£&$7ft&M 5. mit wenig Farbe. Pigmenten AfrfcK^&jfc^) ^ blass (mst Haut £#r&Äfe>: Sie /iegf nicht gern in der Sonne. weil sie e-e helle Haut hat jft^Ä #«0fttö,B#ttlÖ<J&JftÖ#6. mit e-r hohen Frequenz *3£ö<J,#£ö<j,»UM ^ hoch, klar — tief, dunkel (ein Ton, e-e Stimme, ein Lachen j*#,ofc#,3£/fc. etw. klingt, tönt h. ÄWi^fr**): Das Glöckchen hat e-n hellen Klang &a/hfc|»jS#flii*£ 7. gespr[P] ^ intelligent (ein Bursche, ein Junge 'hfle^f.^ &-. ein Verstand SH^Ji j-d ist h.IAfgffi HJj>: Er ist/hat ein helles Köpfchen ftkJB^fil #1^(1B/1UB^) 8. nurattr. nicht adv( Rft£ iä.^ttttig)» sehr intensiv, groß «AW.Ä^I M. # # M < Aufregung, Begeisterung, Empörung, Freude, Panik, Wut Är.#j,£4&, ««.»«.»«•«»>: Das ist doch heller ( - reiner) Wahnsinn, so schnell Auto zu fah- re/i/^J|^Ä^^,|5f^JiÄT! II zu (Xm) 1. Hel.led/e; - •. nur Sg(RJflj£ft); Hel.llg.keit hell.auf /4oV(giJ) «« sehr (mst £fö h. begeistert sein #?im&> hel.le Adj(fö); nordd gespr^[dfc«][P] ^ klug, intelligent <j-d ist h.^A^SW.^) Hel.le ^05» -n, -n; gespr [P]t (ein Glas) helles Bier(-^)^a^fR(^ji#tfcfflÖ<lfe^ÄlliS ^Mn^i©): Ein kleines Helles, bitte! Ä*—/Jn *f&n*ffi! II NB(ftt): ein Helles; das Helle; dem . des Hellen He\*\er der; -s, -1 fiisf[W]; e-e Münze mit geringem Wert, die vor 1900 benutzt wurde (1900^ffiteffla<)-ft'«ifi)**«J II ID[«] keinen/nicht einen ( lumpigen, roten ) H.
hellhörig 852 (haben, für etw. hergeben/zahlen wollen W #.JB***tt.lh> gesprln.. kein Geld, nichts haben usw £JcftX* — X *"#: Das Bild ist keinen H. wert &töiBi^ Xl<ÖL; etw. auf H. u. Pfennig /etw. bis auf den letzten H. zurückzahlen gespr [ P ]; Schulden vollständig zurückzahlen in|fc*Er£( ^r£^tt> heil.hö.rig Adj (j&) 1. aus e-m bestimmten Grund misstrauisch u. deswegen aufmerksam »««,**«!< h. werden $#*1fe£#; etw. macht j-n h. &*te£A*1fc£*> 2. (ein Haus, e-e Wohnung /$ Jü, Jg§3T> so gebaut, dass man fast alle Geräusche hört, die aus e-m anderen Zimmer od. Haus kommen ^ M#W.RKf**MPEW hell. lieh, t- Adj(fö); nur attr . nicht adv(y\ft. '£i#.^Ff£#i&>; m*f in £/HT am helllichten Tag während des Tages ft )fcAfUl£ h*,£Afl ^. Das Verbrechen geschah am helllichten Tag *t?tt££ftJfc*ft:H£T II NB(&t&): verwendet, um Erstaunen od. Empörung auszudrücken fö#;&7Ktgi#j&^tft> hell.se.hen 5I](*&#|) nur im Infinitiv iRm "T^&Ä): (vorgeben zu) wissen, was in der Zukunft passieren wird bzw. was gerade an e-m weit entfernten Ort passiert fliftl#)fc,|f fö& (h. können fä^flifcl**) i hierzu(% 1;) Hell.se.her der, Hell.se.he.rin d/e; hellte, he. rl seh Adj(}&) hell.sich.tlg Ad)(Jfc); so, dass alle wichtigen Gesichtspunkte beachtet u. richtig beurteilt werden B#*«W.#tt<»>Ä«.«fcÄ£i!Hfl«l ^ vorausschauend (etw. h. mit einplanen tf*Ä£WJM***MAit«> II hierzu im,) Hell.sich.tlg.kelt die; ™r Sg( HJH»Tl&) hell.wach Adj;; ganz wach, überhaupt nicht 'müdeftai6<j.**{frft6<J - schläfrig h. sein, daliegen ttH.ffHiftH*) Helm der-, -(e)s, -e; e-e harte Kopfbedeckung aus Metall, Plastik o. Ä. . die den Kopf vor Verletzungen schützen soll &, & &.3c^fli(der H. e-s Bauarbeiters, e-s Ritters, e-s Soldaten ftÄ-i:AM3c£«.« + tt, L" Ä-W&fi; e-n H. aufsetzen, tragen, abnehmen « J:, «», ft T-5t «> ii -K<*£>: Schutz-, Sfah/-. Sturz- Hemd das-f -(e)s, -en 1. ein Kleidungsstück für den Oberkörper mit e-m festen Kragen. Ärmeln u. e-r < mst durchgehenden) Reihe von Knöpfen fJ#,fj-;£ ^ Oberhemd (ein bügelfreies, kurzärmeliges, langärmeliges H.fe««W,tettM,fcttMtt#« ein H. anziehen, zuknöpfen, aufknöpfen, ausziehen # ±.*nJi.mJf\«#**#i H. u. Krawatte tragen #«tf*.tt»1JW>: Er frägf e-/i Pullover über dem H flfeftW^ffi* f f* € * i A AM*, wn/er ffl 5L Bekleidung ! K-(££): Hemd (e )-, -ärmel, Hemd ( en )-, -knöpf. -kragen II -K ( £ £ ): Freizeit-; Herren- » Smoking-1 Karo-. Seiden-. Streifen- 2. ein Kleidungsstück für den Oberkörper ( msr aus Baumwolle) ohne Kragen u. oft ohne Ärmel, das zur Unterwäsche gehört &$#, Ift'fr «» Unterhemd: /m Winter trägt sie ein warmes H. unter der Bluse ^^tt#*hi£S!£ - ft « fn M # -i> II -K ( £ £ ): Antfora-, Spitzen-. Träger- 3. nass bis auf8 H. gespr ! Pj ^ durchnässt || ID[i#] se/n letztes H. hergeben gespr [ p ], alles hergeben ( verschenken), was man hat täÄtff^r.fäfctößÜJ; /-n 6/s aufs H. ausplündern / ausziehen gespr [P]; j-m alles (Geld) wegnehmen Je£A*&*# f*fc.öfc»-£; /-n (msr P/ £MUft)/etw. wie das H. wechseln gespr pej [ n ][ Ig]; j-n/ etw. oft gegen j-d anderen/etw. anderes austauschen(*tt*-#)***£,«H»H.« '/^Ä.SI^t: £r wechselt seine Freun- dinnen wie das H. ffe^^ft&/tö&; Sie wec/i- se/f i/ire Meinung wie das H. &6<j±jft —^ •- -£, msr £Jfl Mach d/r n/chf /na H. /gespr/ [)R"] sei nicht so ängstlich! #J JB £ IIB/J\i ^ stell dich nicht so an; Hemd.blu.se die 1 e-e Bluse, die wie ein Hemd '(1) aussieht ££**# II K-(*£)s Hemdblusen- . -fc/e/d. -sf// hemds.är.me.lig. hemds.ärm.llg AJy (J£) 1. msr adv( £f£#i«); mit hochgekrempelten Hemdsärmeln A'ttlFM#tt-fW <n- dasitzen, herumlaufen ««m*&tt^£*.tt*JB£> 2. gespr[ pj; mit saloppen Umgangsformen fö fä#J.|fi#f#J — vornehm, zurückhaltend: Seine Art ist mir ein bisschen zu h. ftl&Wffe #.&«tT-M«T II zw (Ä*i>2. Hemds.är- me.lig.keit, Hemds.ärm.llg*kelt die; nur Sg He.mi.sphä.re die; -, -n ; eine der beiden Hälften der Erdkugel ^# (die nördliche, südliche H. Jt**.***) hem.men» hemmte, hat gehemmt; Wfjgeschr '(#$&>L^J 1. t-d etw. hemmt etw. j-d/etw. macht durch e-n Widerstand die Bewegung von etw. langsamer ( u. bringt sie zum völligen Stillstand><A/Wffc±i&>»jk.«ft.* ii:.|©£i *» j-d/etw. bremst etw. *-> j-d/etw. beschleunigt etw. s Die Bäume hemmten die Lawine den Lauf der Lawine W*ttft fmHi 2. etw. hemmt f-n In etw. (Dat Kfö) etw. behindert j-n in bestimmter Weise (z. B. in e-r Tätigkeit od. e-m Entwicklungsprozess) (Hl«?fei#)HlW-«Fll.»*(*ffi«i*ÄHr) •• etw. fördert etw. s Die schwere Krankheit hat das Kind in seiner körperlichen Entwicklung gehemmt m*stt«ir«-f W*(*ÄfT 3. i-d etw. hemmt etw. (In etw. ( Dat .fö)) j-d/etw. behindert od. verzögert den Ablauf, die Entwicklung von etw. (A/Ujffcült) tti«|,ia«l^"fi(«*WWa«.Ä«) - j-d/etw. fördert etw. : den technischen Fortschritt h. tt"W##itt*. die Wirtschaft in ihrer Entwicklung h.mmgLÜtMKte Hemm.nla das; -ses, -se; gescftrLtf]; etw., das j-n/etw. in e-r Bewegung, Entwicklung od. Tätigkeit hindert fttfö,PIfö *»* Hindernis (etw. bedeutet ein (großes) H. für j-n etw.
853 her- JM^*A/£»*ÄJ6^<rc*W>l**h alle Hemmnisse überwinden flEfö—#Jftfö> Hemm.schuh der 1. e-e Person od. Sache, die e-e Bewegung, Entwicklung od. Tätigkeit hemmt, behindert ft fö, m fö. # W fT 2. ^ Bremsklotz Hemm*schwel.le die; moralische Bedenken, Angst o.Ä., die j-n daran hindern, etw. zu tunffl«fr,|fr3t,'fr#iMI <e-e H. überwinden fä Hern.mung die; -, -en 1. nur P/(*UtiXft)i msr ein Gefühl, weniger wert zu sein als andere, unfähig zu sein o. Ä., das dazu führt, dass j-d sehr schüchtern, ängstlich u. unsicher ist, auftritt #J^,#Jü.#fö, *¥-*W äs Gehemmtheit (große, starke Hemmungen haben, voller Hemmungen sein, unter Hemmungen leiden «*äfc.*¥-*W.#*tfJ Ü.AtttfD: Sie Jwf Hemmungen, e-n Bikini anzuziehen , weil sie sich für zu dick hält ftft Ä*M. ****SStfc*JB**. WÄteftU» Ü S k m f 2. msr P/(£ffl£»); e-e Scheu davor, bestimmte Dinge zu tun, die sittlich od. moralisch nicht (völlig) von anderen akzeptiert werden ]s& jft, II ,ö «s Skrupel (keine Hemmungen haben, kennen Jkjtfäi&.jcfä-Jt ^>: Er nimmt sich immer ohne jegliche Hemmungen das größte Stück Kuchen ftfeM>)fc *^*»*RJ&**:*:#M.ä.|>3. gMc/irrtr,; der Vorgang, der etw. hemmt (2.3)pafö.jfc fU,fW£*J —• Förderung: die //. 7-5 geistiger Entwicklung tfKAÜfjfctetfimm: die H. der wirtschaftlichen Entwicklung *t*$flr>£fg MftJ *<J || zu ( £ jü ) 2. hem . mungs - los Ad] if&) Hengst der; (e)s, -e; das männliche Tier bei 'Pferd, Esel, Zebra, Kamel o.Ä. tfftfeäitt. tott^.ttV.ttÄ**.«*«?•• Stute , K-(£ Ä): Hengst-, -fohlen |l -K<*£>: Zuchf- Hen.kel der; -s, -: ein schmaler Griff in Form e-s Bogens an e-m Behälter flüJL.ftir-. tä < der H. e-r Kanne, e-s Korbs, e-r Tasche, e-r Tasse «M.ffi^M.HfeM,ff 7-MJE f ; etw. am H. fassen, nehmen Mfk.'frft-!£- WAWCf-» ein H. bricht ab. reißt ab -^JCJL *f f. fle r> I t AM. unter ffl !*L Gr/ff. Schüssel l| K-(gft>: Henkel-, -korb, -krug. -topf || hierzu (föf) hen.kel.los /ld; (JE) hen.ken, henkte, hat gehenkt; [W]<&$j) /-n h. j-n töten (hinrichten), indem man ihn (am Galgen) aufhängt *£ *E, *£ /f< 1 NB (ff. Ä)s msr im Passiv( £#J f *£#Jift&>! Hen.ker der-, -s. -; j-d, der j-n tötet (hinrichtet), der zum Tode verurteilt worden ist £ij -ff ^ Scharfrichter || hierzu ( W\-,) Henke, rin die ; -. -nen Hen.kers mahl.zeit die ; hum[A\i die letzte Mahlzeit (mitj-m) mst vor e-m unangenehmen Ereignis od. e-m Abschied ^tä^tfc'JW Hen. na die ; -od (nJc > das; -.v; nur Sg ( H Hl ■£ *J[); ein Pulver, das aus den Blättern e-s Strauches gewonnen wird u. mit dem man mst Haare rot färbt ttftft.JIr^ft II K-(£ ft): hennm- . -rot Hen.ne d/e; -, -n ; ein weibliches Huhn HX^, ^rj^ ~ Hahn He. pa.tl.tls die, -; nur Sg ( R#j j£ &), MED [B£]; e-e Entzündung der Leber flf 2fe ^ Gelbsucht hery4dv(gij) 1. efiv. Ist + Zeitangabe (&t|Hl& 0,fli£) her etw. war/geschah o.Ä. vor e-r bestimmten Zeit (&ft-:£i§) ££&-£lür ^ i„ > ^.4, etw. liegt + Zeitangabe ( Btf [S] & W *) ^$W: zurück: Es isr drei Jahre her, dass wir m/w das letzte Mal gesehen haben Äfflft/u —&ÜM S^l1S-.¥ f 2. von Irgendwo her von e-m bestimmten Ort in Richtung auf den Sprecher zu j!A-"(ft&i£AM:frfa)*: Er hat mich von der anderen Straßenseite her gerufen ftfe J^£iM3—ü2»*ffc; Sie *am von rechte her &M. ii j&# 3. wo Ist j-d/ etw. her?gespr [P]; aus welchem Ort, Land kommt j-d. woher stammt etw? &A#Ö 9 S? /ÄÄrtlNWtt?: Weißt du , wo er her ist! »ÄilÄJMlWffl*W b^?; Wo i\yr das denn her? &ft£J£i9Pf!3teÖ<r> 4. von Irgendwann her seit e-m bestimmten Zeitpunkt, seit e-r bestimmten Zeit M,-•&, j^... ¥^: Ich kenne ihn von der Schulzeit her «J^Ifc^lttttttiURffc; Sie kannte ihn noch von früher her &&#*&*¥*? 5. von etw. her unter c-m bestimmten Gesichtspunkt betrachtet J^ ••• < Ä9N ÄjGu * öS) *fh Der Film ist von der schauspielerischen Leistung her sehr interessant &ÄP#)t^fäMß<JJ&&**f fä#*H; Oas /C/eid gefällt mir vom Stoff her sehr gut ÄttaättÄttiPiffiSraÄ«*: Die Wohnung ist von der Größe her nicht für mich geeignet &;&&fötfiX/b*m*£j£. 6. her zu mir! gespr! [ffi] verwendet als (aggressive od. unhöfliche) Aufforderung, zu einem zu kommen ($^Ä«W^*^Wf?*)*>J ffcüJL*! &*! 7, ner m/1 + Subst (^ i»J) / Pronomen (i^\p])\ gespr! [ffl ]; verwendet als (aggressive od. unhöfliche) Aufforderung, einem etw. zu geben od. zu bringen (Ä/i;-Ä«M^^^M^*)ffi-**•♦*: //er mit dem Geld! Je£$3?>fc!; //er damif.' ^: )jc "E! #>Me! ID [y|] h/nfer /-m her sein gespr ! P ]; a) j-n verfolgen, nach j-m fahnden *g £;.{#£: Die Polizei ist hinter ihm her ttffiF.ftftSffei b) o/r pey #fflL£ I; e-e Liebesbeziehung zu j-m haben wollen iß ;£ J£ A ; h/nfer efw. her se/n gespr, oft pej IN !.'#W[C1» etw. unbedingt haben wollen jfi.jc .j£ij&(#3): Er /sf hinter ihrem Geld her ftfeftifi#fofcö<j4=£; mit j-m/etw. ist es nicht weit her gespr [P]; j-s Leistung, Gesundheit / die Qualität von etw. ist relativ schlecht *A/*W<«*AMÄ*.«».*»W« her- im Verb, betont u. trennbar, sehr prodw/criv(^JÄ^ji5j,mi$^nI^,^i^5a); Die
herab 854 Verben mit her- werden nach folgendem Muster gebildet ( her-^j i«1MI^in T): herkommen - kam her - hergekommen 1. her- bezeichnet die Richtung von irgendwo zum Sprecher od. Erzähler hinC^!^ ^«ÄbWÄÄÄXW^rifil*)^-*!* - fort-, weg-; f-n/etw. herbringen: Bring bitte den Hammer Zier/ijf#iÄP5k#3fc! ^ Bring den Hammer bitte zu mir, hierher ebenso ([äj £§ is] ^f): J-n / etw. herholen, /-n/ etw. herschicken, j-n ein Tier hertreiben; herdürfen, herkommen, her können, her- müssen, herschwimmen, hersehen, her- sollen, herwolleni sich hertrauen, sich her- wagen || NB(£Ä): t hln- 2. her- drückt in Verbindung mit Verben der Bewegung ( mst nach £ & neben, hinter, vor + Dat lL^^lKs) aus, dass dieselbe Richtung eingehalten wirdci^jDj^jiäJgjfl,^ *m$n-^1ifa&&)m'&,-teW'<±,l&m$L (*); herfahren i Sie fuhr im Auto neben ihm her tt^Äffe^äWtt *s Sie fuhr mit dem Auto neben ihm in dieselbe Richtung ebenso (fs] |g ia] W): neben, hinter. vor /-m hergehen I herschwimmen / hersteigen 3. her- weist auf die Herkunft von j-m, den Ursprung von etw. hin( ^;^t4V#> M £*fe, * aus/von etw. herstammen: Sie stammt aus Frankreich her tt^T &H ^ Sie wurde in Frankreich geboren ebenso (föj & inj ^f): ef iv. von Irgendwo herhaben t von Irgendwo herkommen he.r.ab [ he'rap] Adv ( W\) t bezeichnet die Richtung von irgendwo (oben) nach unten, häufig zum Sprecher od. Erzähler hin TJfc, fojTtttT *** herunter «-» hinauf (von oben h. &«Üfc*&1iifc. vom Himmel h. J^* h(T*>> II NB(&*): f /i/naö he.r.ab- [he'rap] im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv(ftjj&söisj,fri£#öj#, fäiäj^PB), Die Verben mit herab- werden nach folgendem Muster gebildet (herab-#j iäjftJÄ^&lT): herabfallen - fiel herab - herabgefallen herab- bezeichnet die Richtung von irgendwo (oben) nach unten, häufig zum Sprecher od. Erzähler hin(^^^±|n]T.tttt tö#&i£AM;frrnl)T* ^ herunter- ~ hinauf-; etw. fällt herabi Ein Apfel fiel vom Baum herab -4*¥*J!Att±#T#^ Ein Apfel fiel vom Baum auf die Erde ebenso(fej#*isj#): etw. herabwerfen; etw. baumelt herab, herabblicken, herabdürfen, etw. hängt herab, herabkönnen, herabsehen, herabsollen, herabsteigeni sich herabtrauen , sich herabwagen I NB ( &:M): * hlnab- he.r.ab.bll.cken (hat) WB(^IkW 1. A herab- 2. auf j-n /i.ffifift.flfctt «» j-n verachten, gering schätzen, auf j-n herabsehen (2 ) (hochmütig, mit Verachtung auf j-n h. ftflfr he.r.ab.las.sen ( haf) SII(&#|) 1. j-n sich etw. h. ein Seil o. Ä. dazu benutzen, um j-n/sich/etw. nach unten zu bringen (#j#i8i **>«*T.Ä*T,ttttT ^ herunterlassen: Der Bergsteiger ließ sich an e-m Seil ( von der Felswand) zw seinen Kameraden herab S3(&#) 2. sich zu etw. h. iron[fö]i etw. tun, obwohl man es für unter seiner Würde hält föfDfc, jg l>: sich dazu /i., mit j-m zu sprechen U#£|ö]£Ai&ij§; sic/i zu e-r niedrigen, schmutzigen Arbeit /i.#Fft£ftfä!Rß<j.Jft KW I.ft 3. /-d /äaaf a/ch zu fm Zierat» iron [iÄ]; j-d spricht mit j-m od. nimmt Kontakt auf, obwohl er glaubt, das sei unter seiner Würde(A{£££)Jffll*i;-#-"(#£) he.r.ab.las.send 1. Partizip Präsens(%L&ftid) t t herablassen 2. Adj(J&); so, dass der Betreffende j-m deutlich zeigt, dass er sich für viel besser hält als er ( u. auf e-r höheren Stufe in der sozialen Hierarchie stehe)ÄÄM.Jä*flmM*J&ll6<J ^ arrogant, gönnerhaft (ein Verhalten ff >^,j£J!£; j-n h. behandeln, grüßen £«Üfc*m«A, ftÄAffi he.r.ab.se.hen (hat) SUc^ÄÄ) 1. t herab- 2. auf fn h. ^ j-n verachten, gering schätzen*. Er ist arrogant u. sieht auf jeden herab, der weniger Geld hat als er fi^AÄ tf.#*fitf*ttft«4>WA he.r.ab.set.zen ( hat) E](Ä*> 1. etw. h. etw. auf e-e niedrigere Stufe, ein niedrigeres Niveau bringen HH$,&J)£ ^ senken, reduzieren (die Geschwindigkeit, die Kosten, die Preise h. »fä&j£, »ffl,0rte> 2. t-n/etw. h. e-e Person od. Sache zu Unrecht kritisieren, ihnen e-n geringeren Wert zuschreiben, als sie haben fi HL, ß fä ^ herabwürdigen (j-s Leistungen, j-s Verdienste, j-s Wert h.K<ftÄAWÄ»,ÄAW^»,ÄA Mfftffi): y-H vor a//en Leuten h. u. demütigen ^#0fWAÖ<)ffiJfcfä#«J*£A II hierzu (fli*fc> He.r.ab.aet.zung die he.r.ab.wür.dl.gen (hat) E](&*&) J-n/etw. h. «s j-n/etw. herabsetzen (2) || hierzu(fä ^ ) He.r.ab.wür.dl.gung die he.r.an [he'ranj Adv ( B4); bezeichnet die Richtung von irgendwoher zu e-m Objekt hin u zugleich oft näher zum Sprecher od. Erzähler hin(^^^-i»i*,«iÄÄ#Ö<I^rSJ)l>t ifi,£-ifi, £ü3fc: £fwas weiter rechts/an die Seite h.nfiiä--£/»&-£ he.r.an-[he'ran] im Verb, betont u. trennbar, sehr prc>duktiv( fa&ihlft,•&&#*!ft,te\ti SS); Die Verben mit heran- werden nach folgendem Muster gebildet (heran-^ji^WÄ j^iUT): herankommen - kam heran - herangekommen
855 heranwagen heran- bezeichnet die Richtung von irgendwoher zu e-m Objekt hin od. näher zum Sprecher od. Erzähler hin(^7K#j — &j (*,«ttiS#W:frfi>»Ä.*iff.£-iff ** her- ~ weg-; herankommen-. Auf der Safari kamen die Elefanten bis auf wenige Meter an uns heran KlfflK*f/l#6<Jit&;*f3te^ Die Elefanten kamen ganz in unsere Nähe ebenso ( |h] ^ i«J ^): j-n etw. (an f-n etw.) heranführen, l-nfetw. (an l-n/etw.) heranlassen . f-n/etw. (an l-n/etw.) herantragen. l-n / etw. ( an l-n / etw.) heranziehen; ( an j-n / etw.) herandürfen. ( an l-n / etw.) heranfahren, ian l-n /etw.) herangehen, (an l-n/etw.) herankommen, (an l-n etw.) herankönnen , (an l-n /etw.) heranmüssen, (an l-n/etw.) heranrücken* (an l-n/etw.) heransollen , ( an l-n/etw.) herantreten, ( an l-n/ etw.) heranwollen; sich (an l-n/etw.) herantasten, sich (an l-n/etw.) herantrauen, sich (an l-n/etw.) heranwagen he.r.an.bil.den (hat) E)(£fcp h" (zuetw.) h. j-m e-e spezielle berufliche Ausbildung geben ift #, Jft iJH, & JA: Die Compu t er firmen bilden neue Fachkräfte heran #rrW#L£^lIE ÄifflMJfW**^* H hierzu (##.) He.r.arv bil.dung die he.r.an.füh.ren (hat) E|(ÄW> 1- * heran- 2. l-n an etw. (Akk Hte) h. j-m etw. zeigen u. sein Interesse dafür wecken ffittlfc«ttl&&.i7l ^*£>) ^ j-n mit etw. vertraut machen: die Mitarbeiter an neue Technologien n.'Jl^PI^t 3. etw. führt an etw. (Akk mfa) heran etw. führt in die Nähe von etw. (#fffc£i#)il(6],iji W¥\: Der Weg führt an den Fluss heran Ü& he.r.an.ge.hen (isf) [?3<*Ä*) 1. t heran- 2. an etw. (Akk pg$fr) h. ^ etw. beginnen, in Angriff nehmen < mit Eifer, Elan, Freude, Lust, Unlust an e-e Arbeit h.tt<f& he.r.an.kom.men (i^f) 5H(^Ä#|) 1. t heran- 2. (anetw. (Akk raj&)) h. es schaffen, bes mit der Hand e-n bestimmten Gegenstand zu berühren # fö i£. # £J ^ (an etw.) heranreichen ( 1 ) s Kommst du an die Bücher heran, die oben im Regal stehen?% «•»SJ#*±ffitt«WiP*-««l? 3. anetw. (Akk Hte) h. es schaffen, etw. zu bekommen #§iJ,fä£J äs sich etw. beschaffen: In vielen Großstädten kommen Jugendliche leicht an Rauschgift heran t£ft£±tä.tfi. W¥ AJR«»#3JlK*fl 4. an l-n/etw. h. es schaffen, genauso gut wie j-d anderer zu sein od. dessen Leistungen zu erreichen £ ±.tfc± äs an j-n/etw. heranreichen (2) he.r.an.las.sen (hat) ßg]<Ä*> 1. f naran- 2. l-n an l-n/etw. h. zulassen, dass j-d bei j-m sein darf, etw. genau ansieht od. es in die Hand nimmt ftitftifi* jft#&#Sfc*£3L41 ~ j-n von j-m/etw. fernhalten: Er lässt niemanden an seine Münzsammlung heran fife^ IhffifpJAaftWÄifiiftÄÄ II NB(ftjft): nwf verneinte ^JHTS**»» he.r.an.ma.chen, sich (/iar) E](&|fr) sich an l-nh. gespr [P]i versuchen, mit j-m (sexuellen) Kontakt zu bekommen Ü,Ü# ^ j-m nachlaufen, nachsteigen: Er macht sich schon seit längerer Zeit an seine Nachbarin heran tt«KB^|B]lU*IK«Eift«ttn*«e he.r.an.neh.men (hat) [W](&#J) /.n (zu efiv.) h. gespr[n], j-n e-e Arbeit tun lassen, die ziemlich anstrengend ist ih^f ffi^Ä ^jWXf^, itf Ufä: Der Meister nimmt den Lehrling zu sämtlichen schweren Arbeiten heran ffffih*it-f £«£& he.r.an.rei.chen (Zum [?3<^£#j)1. (anetw. (Akk igte) n. e-n Punkt erreichen (1), (an etw.) herankommen (2)#*#§JJ,&Jtt£J: Das Kind kann an den Schalter nicht h.&^f-^a] ffe&M1ty<2. an l-n/ etw. h. die Leistung e-s anderen erreichen (4)i££iJ,jö±, tt± he.r.an.rel.fen (isn E)<*Ä*> 1. aliv. re/ff naran etw. wird allmählich reif (#jf£±i£)iS m&m Früchte, Getreide **■#&> 2. /-d re/tt (zu ativ.) naran j-d entwickelt sich in e-r bestimmten Hinsicht langsam (auf ein Ziel hin)(Att±«>S«*»»(""7«**> 3. etw. reift (lnl-m) haran(»f^iiS)ft—*tt + &ÄJ&& ** etw. reift (3) (in j-m) (ein Plan, e-e Idee—9iif-*J,-#«fe> he.r.an.tas.ten, sich (hat) \Vr](8.%) 1. t heran- 2. sich an etw. (Akk Hf&) h. durch intensives ( vorsichtiges ) Suchen etw. allmählich verstehen od. zu e-r Lösung kommen 8l4?$l«8tfft£iS: sich an den Kern e-s Problems h.mxmfsimtfy&b he.r.an.tra.gen (hat) [W](ÄHr> 1. t heran- 2. etw. an l-nh. j-m sagen, was man wünscht od. worum man ihn bitten will ÄdJ,#Äi,^ tf;,^^ ^ etw. (j-m gegenüber) vorbringen <e-c Bitte an j-n h.&tflfl|#> he.r.an.trau-en. sich (hat) \VF\ (fi#) gespr [pj 1. t heran- 2. e/ch an etw. (Akk pqffi) h. den Mut, das Selbstvertrauen haben, e-e schwierige Arbeit zu machen od. ein schwieriges Problem zu lösen ÄTM^.&^f fc m he.r.an.tre.ten (ist) ÖS(^Ä^) 1. (anetw. (Akk igte) h. von irgendwo näher an etw. treten (9)j£jfi: Ein Mann trat plötzlich an unseren Tisch heran u. forderte uns auf. mitzukommen ->h£A*«*«»««*^. W*#fn-tsjlül& 2. (m/r afw.) an fn h. geschrltti sich mit e-r Bitte, e-m Problem o.Ä. an j-n wenden ä---Ktt(tt$*l"HM') he.r.an.wach.sen ( isr) [VTICFÄft) l-d/eln Tier wächst (zu etw.) heran ein Mensch od. ein Tier wird allmählich erwachsene A/^d^ he.r.an.wa.gen. sich (hat) ß3<S!r) 1- t h«-
heranziehen 856 ran- 2. sich an etw. (Akk pj+ft) h. ^ sich an etw. herantrauen (2) he.r.an.ziehen EJcäW) < hat) 1. * heran- 2. f-nzuetw. h. j-n an e-e bestimmte Arbeit gewöhnen ift # ••• £ hk &: die Kinder zu Arbeiten im Haushalt n . ###f ff] f#£##J 3. /-n h. e-n Experten bitten, etw. zu beurteilen od. zu entscheiden Pij^, iftjfc, #>fc ^ einschalten: Der Stadtrat zog zur Klärung der rechtlichen Lage e-n Juristen heran #T?mteäM*&. m#£i** r-f£fc^* 4. ehv. h. etw. bes als Beweis vorlegen H ilUft='>JüE$> ^ geltend machen-. Der Rechtsanwalt zog mehrere Paragrafen heran , die als Grundlage für e-e Milderung der Strafe dienen sollten »0«« fJUlf "mfl-:*;Ä»4hW IfclBW&ifc 5. efiv. h. sich um junge Tiere od. Pflanzen kümmern, bis sie groß sind f6j #<tt/h«W>.*«.»*<«*>: ^er/ce/ n.«#* «ff; Tomatenpflanzen h.ftm&fä: E]<*Ä 4ft) (/'sf) 6. efiv. z/ehf heran etw. nähert sich<fcf^*i§)*£.töfi.*iKii: £:/« Gewitter zieht heran ^^E^ifö he.r.auf [he'r^yf] Adv(W\)\ bezeichnet die Richtung von irgendwo (unten) nach oben, häufig zum Sprecher od. Erzähler hin(^/n *F|i]±.tttt«»iS*W^rr»I).l:*.|Si]± ~ hinab, hinunter: Vom Tal bis zu uns h. wanderte er zwei Stunden ftfe^di#ft# k)fc£§ij# fn£*.ffl/W>M*n NB(ftÄ>: t h/nauf he.r.auf- [he'rajjf-l im Verb, betont u. trennbar, sehr produktiv (fat&ij)\p\,1R.]fc#"\ #,fäi*J3I); Die Verben mit herauf- werden nach folgendem Muster gebildet (herauf-/$ W (fl Ä Ä #11 T ): heraufkommen - kam herauf - heraufgekommen herauf- bezeichnet die Richtung von irgendwo (unten) nach oben, häufig zum Sprecher od. Erzähler hin(*^*Tft±,tttt«iÄff#W:frr»]> ±#. fä ± «-» hinab-, hinunter- -, heraufkommen: Der Briefträger kam zu uns in den vierten Stock herauf A&i£M±#JlL*!fc ffjf^ Er kam in den vierten Stock, wo sich unsere Wohnung befindet ebenso (|äj 2S fr] #): hn/ etw. (Irgendwohin ) heraufbringen, j-n/ein Tier (Irgendwohin) heraufführen. j-n/etw. ( Irgendwohin ) heraufholen, /-n ( Irgendwohin ) herauflassen . l-n/etw. ( Irgendwohin ) heraufschicken, j-n/etw. (Irgendwohin) herauftragen, etw. ( Irgendwohin ) herauf transportieren; (Irgendwohin) heraufblicken. (Irgendwohin ) herauf dürfen. ( Irgendwohin ) herauffahren, (Irgendwohin) heraufkönnen. (Irgendwohin) heraufmüssen. ( Irgendwohin ) herauf sehen. (Irgendwohin ) heraufsollen. ( Irgendwohin ) heraufsteigen-. sich ( Irgendwohin > herauf trauen / heraufwagen II NB < #;£ ): a ) Anstelle e-r Richtungsangabe (in den vierten 5r^cfc M5W) steht häufig nur e-e Angabe im Akk.(ttü:HfflBa»*iidftft^rr«JÄ»W»): Er fcam den Berg herauf ftfe # £] ilj ±; Er führte die alte Frau die Treppe herauf ffe$Klf-4£JH h K; b) f h/nauf- he.r.auf.ar.bei.ten, sich ( hat ) S3(J£|fr) 1. sich etw. (Akk fflfö)) h. unter großen Mühen von irgendwo (unten) nach oben gelangen jtftatJÄflg h: Die Bergsteiger arbeiteten sich mühsam die steile Felswand herauf f£ilj 4f**lifeJ».hfc«W*Ä2. s/ch (zuehv.) h. ^ sich (zu etw.) hocharbeiten: Sie hat sich zur Abteilungsleiterin heraufgearbeitet fttfcA" he.r.auf.be.schwö.ren; beschwor herauf. hat heraufbeschworen-, [W](ÄttJ> efw. h. bes durch unüberlegte Handlungen e-c schlimme od. gefährliche Situation entstehen lassen 3I&, £tfi.#IS ^ verursachen -» verhindern (e-e Krise, e-n Krieg, ein Unheil o.Ä. h. 3l£fö0UÄ#,Sfctt*>. dwren seinen Leichtsinn e-e Gefahr, durch sein aggressives Verhalten e-n Streit h. & T &&}&>¥- he.r.auf.bit.ten (hat) E](&W> fn fi. j-n freundlich auffordern, e-e Treppe hochzusteigen u. mst in seine Wohnung mitzukommen ifl—±Jte. i#—±* <j-n zu sich h. i*ÄA±*HÖB*M> he.r.auf.set.zen ( hat) [W]<Ä«p efiv. h. ^ erhohen, anheben1 (2) (die Miete, den Preis h.ntöfafc.ffr») he. r.aus [he'r^jjs] /Mv(fliJ) 1. bezeichnet die Richtung von irgendwo ( drinnen) nach draußen, häufig aus der Sicht des Sprechers od. Erzählcrs(*iKAfii&i^.M.ÄiS#Wft** l£)i4j>fc «* g«pr[p] raus — hinein-. //. mir fiir (in den Garten)! frtH*(£J&HM*)! II NB(ifej&): t hinaus 2. aus etw. h. verwendet, um die räumliche Präp. aus1 (1) zu verstärket ffi**»^^ aus) M>— Mffidi* s ,4ms dem Saa/ n. nörfe man /awfe Stimmen AflWfmA/f Mf$*«ä»/*# 3. aus ehv. h. verwendet, um die kausale Präp. aus1 (6) zu verstärken(ffl*AnÄJJKH4hiid aus) tB ö — • ni -jr •••, & T ••• < etw. aus bestimmten Überlegungen h. , aus e-r Notlage h. , aus e-r Laune h. tun *^£M#4St.tfJT*£.$£- WW^»ffil**»> 4. h. sein gespr [p], herausgekommen sein ^ tfc *: /efzf ij/ die Mawi aus inrem Locn n . SEÄ;^R.J!A?H4" £ T th 3fc- 5. efiv. Ist h. gespr [P]; etw. ist zum Verkauf im Handel od. auf dem Markt (#j «-: ±«l) tHIK. Ä*. PsiUt ^ etw. ist veröffentlicht, erschienen: Ist das neue Lexikon schon h . ? *f? tf A ,4i KS 7 «*? 6. efiv. /sfh. gespr [Pj; etw. ist (allgemein) bekannt (*f^iift)*W.#*: Inzwischen ist h . , wer die y4wros aufgebrochen hat ö:ülWl^] «9J J'Ji**iFÄ*tn*W 7. ai/eefiv. h. ee/n gespr f P ]; mst £ ffl e-e bestimmte Phase seines Lebens hinter sich haben fiiä,& f-. Unser Sohn ist aus dem Alter n. • in dem er heimlich geraucht hat Kff]W)l=f-G^ii fÄ föi&iWM¥*d H IDfi^J msr %m Jetzt Ist es
857 herausbringen (endlich) h.lgespr [ü\-. verwendet, um auszudrücken, dass man selbst od. j-d anderer endlich etw. gesagt hat, das man / er lange Zeit verschwiegen hatte flfc#.$£-f JF 11 he. r. aus- [he'raus-J im Verb, betont u. trennbar. sehr produktiv ( fä $üft i*J, f[i£ # "I #.fä£J3§>; Die Verben mit heraus- werden nach folgendem Muster gebildet (heraus-^fj i«J#J$[-r£än F>: herausfahren - fuhr heraus - herausgefahren heraus- bezeichnet die Richtung von irgendwo (drinnen) nach draußen, häufig zum Sprecher od. Erzähler hin( &/N& 11 |«J ^.ö=ffe«öiftiS#W^rr«J)t4J,* •• hinein-: (aus etw.) herauafahren. Er fuhr mit seinem Auto aus der Garage heraus ifa*L(\LLffi}f\ i^^JfP.M1. )fc^ Er fuhr mit seinem Auto von der Garage nach draußen (auf die Straße) ebenso (|nj *£ i«J jf ). ( aus etw.) herausbrechen . j-n / etw. ( aus etw.) herausbringen. j-n/ sich /etw. (aus etw.) herausdrücken, etw. ( aus etw.) herausfiltern. j-n ein Tier ( aus etw.) herausführen. etw. herausgeben . etw. ( aus etw.) heraushalten. sich etw. ( aus etw.) heraushängen. j-n etw. (aus etw.) herausheben, j-n etw. (aus etw.) herausholen, etw. (aus etw.) herauskehren, j-n ein Tier/etw. ( aus etw.) herauslassen, etw. herauslegen, j-n aus etw. / etw. aus j-m herauslocken. sich / etw. ( aus etw.) herauslösen. etw. ( aus etw.> herausnehmen. etw. (aus etw.) herauspressen. etw. herausrücken, j-n etw. ( aus etw.) herausschicken. etw. herausschlagen. etw. ( aus etw.) herausschrauben. j-n sich/ etw. herausstellen, etw. (aus etw.) herausstrecken. j-n / etw. ( aus etw.) heraustragen, j-n/etw. (aus etw.) herauswerfen . j-n / sich / etw. (aus etw.) herausziehen ; ( aus etw.) herausdürfen. ( aus etw.) herausfallen. etw. fließt (aus etw. > heraus. ( aus etw.) herausgehen. ( aus etw.) herausklettern. ( aus etw.) herauskommen. ( aus etw.) herauskönnen. ( aus etw.) herauslaufen. ( aus etw.) herausmüssen. etw. ragt ( aus etw.) heraus. ( aus etw.) herausrutschen. ( aus etw.) heraussehen. ( aus etw.) heraussollen. ( aus etw.) herausspringen. ( aus etw.) herauswollen ■. sich ( aus etw.) heraustrauen / herauswagen II NB(ft*): f hlnaus- he. r- aus. ar. bei. ten ( hat) E](&#j) 1. etw. h. die wichtigen Teile od. Aspekte e-r Sache ganz deutlich zeigen HjJtöföMi.'£Mi.&i»i: in e-m Aufsatz die Gründe der Arbeitslosigkeit Ä. A-»X««1>W*«/U^rlkW/iSiHi 53 (M#) 2. sich (aus etw.) h. sich unter großer Mühe aus etw. befreien *%fy( M.— »4J> W».4j*,«Krtl*,»tfi*.#41.45*: sich aus dem Schlamm h.Rt]&fömi]>ftili\\k i zu ( Xtfi) 1 .He. r.auswar, bei. tung die he.r.aus.b«.kom.men. bekam heraus, hat herausbekommen; [?F](Ä*> 1- •fw- < «i« etw.) h. es schaffen, etw. aus etw. anderem zu entfernen #J — ( kk — 41) # .41, «tf, «•- hineinbekommen: den Nagel nicht aus dem Brett Ä.fJ-fjyUMfi±£*JiS*; Der ßö// ist in den Bach gefallen. u. ich bekomme ihn nicht mehr fceraus.'tftfÄT'hÄ + .Äfötfelft* M jfe H 2. eliv. h. (beim Bezahlen) die Summe Geld zurückbekommen, die man zu viel gegeben hat #1^(11): Wenn ein Buch £ in .<M) kostet. u. man mit e-m Zwanzigeuroschein bezahlt, bekommt man € i.w heraus --*4*M0M»*J 18.9 WtTC.tf A*m" -* 20 Wi7cß«jfel?**ft*.ftnTÄPl 1. l KJt>c 3. efiv. (ausj-m) h. es schaffen, etw. Unbekanntes (von j-m) zu erfahren, indem man sucht od. forscht od. (ihn) fragt fcifl. fr^f/i1.. ^W m at etw. ermitteln, herausfinden: D/V Polizei muss erst noch h. . wie sich der Unfall ereignet hat ***ä»ft«iW.»ttJ@:£tt£<t- M 4. etw. h. gespr[u]i e-e mathematische Aufgabe lösen fl(¥.4',.ÜWJT ^ das Ergebnis von etw. ermitteln: e-e Bruchrechnung nicht h. he.r.aus.bil.den. sich (hat) \Vr](fc%) etw. bildet sich heraus etw. entwickelt sich allmählich(#|ft±i£>JBjä.j^: Zwischen seinem Nachbarn u. ihm hat sich im Lauf der Jahre e-e freundschaftliche Beziehung herausgebildet £*F-*ÄttW#&*ift2|fi]JBÄ f ^ftfWX-J^ hierzudfc*.) He.r.aus-bil.düng die he.r.aus.bre.chen [W] ( Ä ^) ( liar ) 1. f heraus-; EI(^FÄ^J) c isr) 2. eliv. br/ch! (aus etw.) heraus etw. löst sich von selbst aus e-m größeren Ganzen(#jft £i£) flftMj, K1 iii. AHM1.: Große Stücke sind aus der Felswand herausgebrochen *ft !:5^I±*«T* 3. efw. bricht aus j-m heraus ein Gefühl zeigt sich plötzlich, weil sich j-d nicht mehr beherrschen kann (Wft£&>£#.»£.**&»£ (tfrtft&xWut. Zorn, Hass, ein Schluchzen bricht aus j-m heraus ÄA^&^mfE.S^lrt1 he.r.aus.brin.gen ( ^ar ) ög] < £ * > 1. f heraus- 2. etw. h. ein neues Produkt auf den Markt bringen &.h rfM#J&: Der Sänger hat dieses Jahr schon seine zweite Schallplatte herausgebracht ^%:&{&#¥-Li *5ttl £l £ M^r*BflH-«_L?fj«i eiw newes Waschmittel h .fä*rffc**M JiTtr 3. efiv. h. e-n Laut od. Ton erzeugen £p*.i&i?j ^s hervorbringen: Er war so heiser. dass er keinen Ton mehr herausbrachte ftfei* f 8«f#?Si&£*db/K#T 4. efi¥. (ausj-m) h. gesprlnn\t j-n dazu bringen, etw. Bestimmtes zu sagen lf9fl.#täf,!j n/f Ml. #n/f tfi: Aw5 den Kindern war nicht herauszubringen. wer die Fensterscheibe eingeworfen hatte Maffia ^fJ 'Wf^tfifiifcJE Ä385 4Ü tr tt M 5. efiv. h. gespr [ a ], das Ergebnis von etw. ermitteln £&.{!}fri.ltMi
herausfahren 858 äs herausbekommen (4): Was hast du bei der dritten Aufgabe herausgebracht?ÄHÜII 4M»Äfr*tt*? ne.r.aus.fah.ren S5](&9r) (hat) 1. f heraus- 2. eh*, b. (bei Rad- od. Autorennen) etw. erreichen (4) (£äff£***¥**>*».■** <e-e Medaille, e-n dritten Platz, e-e gute Zeit h.ft»£jW,tt»ft^«.JftHm*J*>i [W] (*Ätt»(isf)3. f heraus- he.r.aus.fIn.den (haf) E](Ä») 1. l-n/etw. (aus etw.) h. j-n/etw. in e-r großen Menge entdeckend- +> «PJ. ÄSE. Ä Mi: seinen Freund sofort aus der Menschenmenge h . M> A #*£BP£#6B6<jflB;£ 2. erw. b. etw.. das man wissen will, durch Suchen u. Forschen entdecken # ff, St ^ ^ ermitteln, herausbekommen (3): Habt ihr schon herausgefunden , wie der neue Laserdrucker funktio- #ü#ö<j?; E)<*Ä»> 3. (aus erw.) b. es schaffen, den Weg nach draußen zu finden &&#£iJdiJ&: Er hat sich im Wald verirrt u. findet nicht mehr heraus ftft*ttIi*TB.4 he.r.aus.for.dem (hat) E]<ÄW> 1. /-n (zu ehv.) b. j-n ( bes e-n Sportler) dazu auffordern, gegen einen zu kämpfen o.Ä.ft — ««•**^-Äfftfc»,»*^-*-ttft: den Weltmeister im Schwergewicht zum Titel- 2. efiv. b. durch sein Verhalten erreichen, dass etw. mst Negatives entsteht Mfi.3l£. && ^ heraufbeschwören < e-e bedrohliche Situation, e-e Gefahr, e-e Krise, Protest, herbe Kritik h. 3l«ftAW«»,fclft.Ä«..tfc $,^#6<j#;i*> 3. fnli. ^ provozieren, j-n herausfordernd ansehen ttsfüfcffllf ÄA I! zu (j5C*H) 1.He.r.aus.for.de.rer der; -s, - he.r.aus.for.de.rung die; -, -en 1. ein Kampf, bei dem j-d e-n Titelverteidiger herausfordert (l)ttÄfc 2. e-e schwierige od. außergewöhnliche Aufgabe, die j-n reizt & Ä(*tf*3l;fcW.ffl*W**##Wtt#>: Esvvar /ür ifin e-e H. , den Afonf ß/anc zu besteigen he.r.aus.ge.ben ( haf) ED<Ä») 1. ( /-m ) etw. h. t heraus- 2. l-n/etw. h. j-n, den man gefangen genommen hat, od. etw., das man an sich genommen hat, wieder zurückgeben £&, iE JE ^ aushändigen: Die Entführer gaben die Geisel nach drei Wochen wieder heraus fJMB£&-->r*II.JWMJaX £& T A8h £ter 0'eb gab seine ßeufe freiwillig heraus /MfrÖJIil&TftfcWlftfc 3. eh*, b. für die Veröffentlichung e-r Zeitung, Zeitschrift od. e-s Buches verantwortlich sein ,4'. Hfi, Äff ^ veröffentlichen, publizieren < e-e Zeitung, ein Magazin, ein Wörterbuch h. A«-**».-tt*&.-»Ud Ä> 4. ( fm ) erw. b. j-m das Geld zurückgeben, das er zu viel gezahlt hat #*E (^^): Die Kassiererin hat mir zu wenig herausgegeben! £lh**Bin*$lM**&nmi E](*Ä»> 5. (fm) auf efiy. (A*/c |BJte) b. j-m das Geld zurückgeben, das er (bes mit e-m bestimmten Geldschein) zu viel gezahlt hatÄSE.tt»JF(*tt): Können Sie mir auf fünfzig Euro h. ? »fc 50 &7C&tB#*#7F«J? II zu (:£J?i) 3. He.r.aus.ge.ber der; zu (X*R) 2. u 3. HeT.aus.ga.be diex nur Sg( Rffl#. ») he.r.aus.ge.ben (i5f) [W](^£f|D 1. t heraus- 2. efw. gebf (aus efw.) heraus etw. lässt sich aus etw. entfernen(ftjft±i§) nl|fc£. nj# JS.'MJ&Ä *** etw. löst sich (aus etw.); Der Tintenfleck geht nur sehr schwer aus dem Hemd heraus tf4^tftBttföXtlfc#, Der Kuchen geht nicht aus der Backform heraus ,&-i> WÄ**«-f ±#*T* 3. aus sich h. nicht mehr schüchtern sein, sondern lebhaft werden u. den anderen seine Gefühle/Emotionen zeigen ^^ftjifc, ^^jfifö «- gehemmt sein, verklemmt sein: Zuerst war er sehr zurückhaltend, doch dann ging er voll aus sich heraus j^ttffift».fiftJ5Xfttt%£tttf T he.r.aus.grei.fen (hat) E]<ÄW) l-n/etw. (aus etw. (Kollekt od PI *£££»)) h. e-e Person od. Sache aus e-r Menge, Anzahl auswählen & ,4i, & fcfc: aus der Klasse e-n Schüler h. , um inn zu prüfen MJftJSift&—£ he.r.aus.ha.ben < fiaf) ff3(Ä*) g«pr[P] 1. efw. b. die Lösung gefunden haben #Ä ,# ?*.«#, *nil<den Trick, den Dreh h. fei £ «fr fe.ttf!lßn>: Er hatte bald heraus, wie die Maschine funktioniert ttffitttt#*«0l«»*£ #ig$£6<j 2. erw. b. durch Suchen, Fragen u. Forschen erfahren, was unbekannt war ^IH.äJÄ *** ermitteln: Die Kripo hat schnell herausgehabt, wer den Mord verübt hatte W] be.r.aus.bal.ten (hat) E]<Ä*> 1. t heraus- 2. l-n/sich/etw. (aus etw.) h. versuchen, dass j-d/man selbst/etw. nicht in eine schwierige Situation verwickelt wirdttSJft. ffilÄlr: Aus diesem Streit halte ich mich heraus «Ää-^ft+MftÄ*/ he.r.aus.hän.gen1,- hängte heraus, hat herausgehängt % EI(ÄÄ) 1. t heraus- 2. etw. h. gespr pe) [ U] [!&]; auf arrogante Weise zeigen, dass man im Gegensatz zu anderen etw. Bestimmtes hat od. kann *£ ü, Mffi *** herauskehren (2): den Doktor(ti- tel), die Direktorin h. &«1«±*ffi.«tl]&& H*& II IDL&] sich (Dat Hfc) efiv. b. lassen gespr pey[P][ß]» auf arrogante Weise zeigen, dass man im Gegensatz zu anderen etw. Bestimmtes hat od. kann&Jf,g& he.r.aus*bin.gen2; hing heraus, hat herausgehangen , E](^Ä*) l-d/etw. hängt (aus etw.) heraus j-d/etw. hängt aus etw. nach draußen(A/ttlf^±i§)Ä^Ä^ffi»ffi«^ffi,lim he.r.aus.ho.len (/uif) [W](Ä#P 1. t heraus-
859 herausragen 2. etw. h. (große) Erfolge od. Gewinne bei etw. haben # *#, Jfc #, «I % ** erkämpfen, erzielen? Bei den Verhandlungen konnte er viel h.&&n*tiLm#&ftft£H 4b 3. etw. h. gejpr[p] ^ etw. herausarbeiten (1) he.r.aus.hö.ren (hat) [W](&&) 1. etw. (aus etw.) h. aus e-m Gemisch von Tönen od. Stimmen e-e Einzelheit hören qff rti: Auj dem Chor war ihre Stimme deutlich herauszuhören ^^^^»Jia^BdrJtfeuif^ttW^W 2. ehv. (aus etw.) h. an der Art, wie j-d etw. sagt, merken, was er denkt od. fühlt Pfiffe. j&#i4l<Ärger, Enttäuschung, Freude, Wut o.Ä. aus j-s Stimme h.^AW^t'^irü H.£*iL Ä>K:tä&^; Ironie. Kritik, Zustimmung o.Ä. aus j-s Worten h. JfAÄAMi^ he.r.aus.keh.ren (/taf) E](Ättn 1. * heraus- 2. etw. h. gespr pe/[P][I£j; an(*eren gegenüber seine (berufliche) Stellung, seinen Titel od. e-e bestimmte Eigenschaft (auf unangenehme Weise) deutlich zeigen Äi.ÄÄ.ftÄf: Er kehrt immer den Chef heraus ttAJiS^«9#M*7- he.r.aus.kom.men ( isf ) [El) ( ^ 2£ & ) 1. t heraus- 2. ehv. kommt heraus etw. wird zum Verkauf in den Handel gebracht(£rf£± i&)±\rfi.|n]t& ^ etw. kommt auf den Markt: Das neue Automodell kommt nächstes Jahr heraus #*&£«!#£$¥ Jirfr 3. efiv. fcommf heraus gespr [ p]; etw. wird (allgemein) be- kannUfcft ±i?H*II, ^JF. «frAh Es isr nie herausgekommen , wer den Mord begangen hat M.*&ffÄ*^«i*** 4. ef«. komm! (bei etw.) heraus gespr [P]» etw. ist das Ergebnis von etw. (Vfft;±i&)ttffl(&$>: /cn habe schon dreimal nachgerechnet, aber es isr immer etw. anderes herausgekommen & ti£«*7-.fc.flÄ*#Üi*HW»*. ßei unserer Diskussion ist nichts Vernünftiges herausgekommen afn£#iJfcJfc»*tfJttf"J&« Mt^^M 5. efiv. fcommf Irgendwie heraus gespr[p]; etw. ist so (deutlich, klar), dass man es gut erkennen kann(ttfft±ift) Sfl&M *.*&**<»* öJüO: Auf diesem Foto kommen die Farben nicht gut heraus ÜftcMJt Wfe^&m^öf 6. ehv. fcommf (Irgendwie) heraus gespr [q], etw. wird deutlich, verständliche ttf^±i»)«jft^jK»( 91 r««): M <ier Verfilmung des Romans kommt die eigentliche Problematik gar nicht richtig heraus &&&**&» A*m*t.m*toftm&G# £>J IE «fi M tt 3E 7. <Irgendwie/Irgendwann) mit etw. h. gespr [P]» erst nach einigem Zögern anfangen, über etw. Unangenehmes zu sprechen ££Ti&dJ. i#&: Allmählich kam er mit der Wahrheit heraus ftfej&Äfi&ft f £ i£ 8. groö h. gespr [ p]; ( bes von Künstlern ) großen Erfolg in der Öffentlichkeit haben &%.£&(XftZX'M) •. Die Schauspielerin ist im Fernsehen groß herausgekommen &ÄM£%lıtfi7£ 9. gespr l P]; als Erster e-e Karte spielen 5fetfcllf ^ ausspielen II ID[yt] aus dem Lachen, Staunen nicht h. nicht aufhören können zu lachen, zu staunen %^^&»tftitf^ti; etw. kommt auf dasselbe heraus gespr [ P ]; etw. macht keinen Unterschied, hat das gleiche Ergebnis Ä*»tbW^*-^ he.r.aus.krle.gen ( hat) [W](&tt) etw. h. gespr[p]; etw. in Erfahrung bringen tJQJf he.r.aus.las.sen (hat) ED(&*) gespr\_W\ 1. t heraus- 2. etw. h. etw. (nach längerem Zögern o.Ä.) aussprechen(££T)i&di»äS81: Er wollte lange nicht h., dass er sich verliebt hatte ftUfewKSj^aWpMIitftÄfta-^A he.r.aus.le.sen ( hat) EÜ(Ä*> etw. (aus etw.) h. an j-s Gesicht, Verhalten od. Formulierung zu erkennen glauben, was er denkt od. fühlt ffffl. jgfttii, J*£b: Ich habe aus seinem Brief herausgelesen, dass er unglücklich ist ftkffettfö+*mtt£7*fi<l he.r.aus.ma.chen (hat) gespr[P]; 55](&#J) 1. etw. (aus etw.) h. etw. Unerwünschtes aus etw. entfernen ßfc£,£f£: e-n Fleck aus der Hose h. &£fc^±ß<jt§», E3<fi*> 2. eich h. sich positiv entwickeln, seine Fähigkeiten verbessern tcÄT. J&IfcT* ^F*$T ^ sich mausern he.r.aus.neh.men ( /iar ) E] < Ä * > 1. t heraus-2. (/-m) efiv. h. (als Arzt o.Ä.) j-m ein inneres Organ entfernen^—)#JRfe, föfö (j-m die Mandeln, den Blinddarm h.*ä XAttRMMft*finR>i E3(fi#> 3. a/ch (Dar r.ft) e!i¥. h. gespr [ p]; etw. tun, das andere frech finden Jfätt.ft&i&tt ^ sich etw. anmaßen (sich allerhand, zu viel, einiges h.<Sff¥ifc>***L.*M«.tf;Ätt*>: sich seinem Chef gegenüber zu viele Freiheiten h. MM &£#}&%&£&* II zu (Xm) 1. he-r.aus*nehm.bar Adj(fö) t nicht adv(^ ffc#ift>; zu < j£*R) 2 He.r.aus.nah.me die; m<rSg<Rfflai|fc> he.r.aus.plat.zen (isr) [W]<^&1fc) gespr[p] 1. plötzlich (ungewollt) anfangen zu lachen S*tt**.*«Äi*:*:*.S«**2. mit etw. h. plötzlich u. ohne viel zu überlegen etw. sagen IIA P ifi] fcfc < mit e-r Frage, e-m Vorschlag, e-r Neuigkeit h.JftPffn£Üi&&&f"]II.& he.r.aus.pres.sen (hat) E] (ü|) 1. f heraus- 2. etw. (aus j-m) h. j-n dazu zwingen, etw. zu tun od. zu sagen ^ j-m etw. entlocken äifi — flfctiJ3fciÄ&<ein Geständnis, eine große Summe Geld aus j-m h.Xt&Aü he.r.aus.put.zen ( har) E]<&*f) l-n/alchh. gespr [p]i j-n/sich für e-n bestimmten Zweck sehr hübsch machen Xtik • tlMt. täft he. r.aus. ra.gen ( har ) H(^Ä|) 1. f heraus- 2. j-d/etw. ragt (aus etw. (Kollekt od PI H£i££*fc)> heraus j-d/etw. ist viel
herausragend 860 besser als andere Personen/Dinge( A/#5tti he.r.aus.ra.gend 1. Partizip Präsens ( & fc ft isj); t herausragen 2. Adj(fö)i viel besser als der Durchschnitt fcflM. £&M.Ä#Ö<J. * iliM ^ ausgezeichnet, exzellent-, herausragende Leistungen in der Chemie vollbringen frit"? irmtf m »?- m ft A tt; Mozarr u . ßac/i waren herausragende Komponisten ^JL1##J he.r.aus.re.den. sich ( hat ) [W] < S #) a/ch (aus efiv.) fi. gespr\ U]; versuchen, andere davon zu überzeugen, dass man unschuldig ist (obwohl man schuldig ist) JFflft. töflfc ~ etw. zugeben, eingestehen: Erst wollte er sich h. , aber dann gab er doch zu . dass er den Unfall verursacht hatte £flJftfe£UFJIft[1d. he.r.aus.rai.ßen (hat) [W](Ä») 1. eliv. (aus efiv.) h. so stark an etw. reißen, dass es sich löst od. von etw. getrennt wird( M.— 1!1) ffi—W:T.HrT: eiw Foro au.v dem Album h . #1 --"KÄBii-M.ffiflritf-.T*. W« ß/arr aws e-m //e/r /i.JIA^id* LIT-ÜI'« 2. ehv. reißt etw. (wieder) heraus gespr [n]; e-e positive Leistung gleicht e-e negative Leistung wieder aus(*ft:£i§>*h*.»tt.ttf£ «s etw. macht etw. wett: D/e Zwez in aVr mündlichen Prüfung hat seine schlechte Note im schriftlichen Examen wieder herausgerissen nWW"|"M rftft«W»W#Mtt# he.r.aus.rü.cken ElCÄtf) (fcar) 1. + fieraus- 2. afiv. h. gespr[a]; etw. hergeben, nachdem man lange gezögert hat(*$jftffcÄ)#fli. £&,#: Nach langem Hin u. Her rückte sein Vater endlich fünfzig Euro heraus *£üR xtmto&***. &'**»?*& t m wctci EU* £#p C isr) 3. mit etw. h. gespr\ nj* etw. sagen, verraten o.Ä. , nachdem man zuerst gezögert hat (*£Üft*> Ä*. »tUlli < mit c-r Bitte, e-m Anliegen, e-r Kritik, e-m Geheimnis h. ##PittJ&«.4l*#. »* .fltif. tt» he- r-aus.rut.sehen ( ist ) SU ( ^ £ f&l) 1. t heraus- 2. etw. rutscht /-m heraus gespr [ p ]; etw. wird von j-m ausgesprochen, ohne dass es beabsichtigt war(»ffc£»>M«»fcH.* ^Xiftifft^.ttM*! ^ etw. entschlüpft j-m: Entschuldige, ich wollte dich nicht beleidigen, das ist mir nur so herausgerutscht #t* he.r.aus.schin.den (hat) [W]<Äi&> efiv. h. gespr[P]; mst durch Tricks e-n Vorteil od. Gewinn bekommene &mm£*&)#*#( #&> .Ä he.r.aus.schla.gen ( Aar ) EI < £ ft > 1. A heraus- 2. etw. h. gespr [Pj; "isf etw. durch Tricks o. Ä . für sich gewonnene £tätfj he.r.aus.schmecken (Aar) EUÜ1Ü3) 1. etw. (aus etw.) h. e-n bestimmten Geruch od. Geschmack aus e-r Speise wahrnehmen (M. -*>'£ fh. Rfc ÜJ <# Ä > i Den Knoblauch konnte man deutlich aus der Tomatensoße #p 2. efuf. schmeckt (aus etw.) heraus etw. ist durch seinen intensiven Geschmack aus e-r Speise wahrzunehmen ^ftüö^ft, flfcfiidUcÜ): ^4ws dem Sa/ar schmeckt der Essig zu sehr heraus fet&MIfcifcAflt he.r.aus.schrei.ben (hat) WH(Rfy) etw. (aus etw.) h. Teile aus e-m Text abschreiben ( J^v ••• + ) & >£, fö #: interessante Daten aus e-m Zeitungsartikel h . ^--SÄ t£ he.r.aus.sprln.gen ( isr ) E(^Ä*) 1. t heraus- 2. etw. springt ( für /-n) (bei etw.) heraus gespr [P]; ein Gewinn od. Vorteil entsteht für j-n (am Ende e-r Transaktion o.i4.)(«fr:1-i&)|«iiJ.Ä»i Beim Verkauf seines alten Autos sprang für ihn noch unerwartet viel Geld heraus ftftiiiü» fi BWHin+- H*Ä*Jfe»PJ- -**« he.r.aus.ste.hen (hat) EU^ÄfcP etw. steht heraus gespr[a] *& etw. ragt heraus, steht hervor he.r.aus.steMen (hat) E)<ÄW> 1. t heraus- 2. j-n/sich/etw. h. deutlich zeigen, wie wichtig od. gut j-d/man selbst/etw. ist SSiBj «t*i.*Ml.W*«A: Oer Politiker stellte die Grundsätze seiner Partei deutlich heraus j£ 4fr) 3. efiv. sfe//f sich heraus etw. wird (zum Schluss) deutlich (&f£±iä );&$,##.£, ÄwEtyJ «» etw. erweist sich, zeigt sich: In der Verhandlung stellte sich heraus, dass der Angeklagte unschuldig war ftlff Jl&il1!1 üE*r*ftJi*«W« E* wird sicfi noch h. , wer von M/15 beiden recht hat *£lfciE&;&#MS fnWA+*£*tW he.r.aus.stre.cken ( har ) ED < Ä * > 1. t heraus- 2. J-m die Zunge h. ( mst von Kindern untereinander ) j-m die Zunge zeigen, um ihn zu ärgern od. um ihm zu zeigen, dass man ihn nicht mag o.Ä.fiXA <fc*A> he.r.aus.streichen (hat) EU&&) 1. eh*. (aus eliv.) fi. Wörter od. Satze in e-m Text streichenW£.»||&.fcJ# ~ etw. hinzufügen: bei der Korrektur e-s Textes ganze Sätze h. & «XtiF.JtWMi-Ä»»«!^!^ 2. /.n/a/cfi/etw. h. deutlich zeigen od. sagen, wie wichtig od. gut j-d/man selbst/etw. ist ^£,^£,3^ #.£& ^ herausstellen (2), Er streicht ständig seine Leistungen als Sportler heraus he.r.aus.su.chen ( Aar) OEI(Äif) hn/etw. (aus etw. (Kollekt od PI H^gcÄ*)) ri. j-n/etw. aus e-r Menge wählen ÄrtJ,MrtJ,M j£,'li: sem Lieblingshemd ^.ttiHSB^ftWW^c he.r.aus.wach.sen (isr) [W](^'ü^) aus erw. h. gespr [P]; wachsen u. deshalb für ein Kleidungsstück zu groß u. zu dick werden W
861 Herd KAifo#^T: Unser Sohn wächst alle paar Monate aus seinen Schuhen heraus ÄfflMJL he. r. aus. win. den, sich ( hat > El(fi#> sich (aus etw.) h. es schaffen, sich (mit Tricks od. Ausreden) aus e-r unangenehmen Situation zu befreien(«|^)^Äft: Mit vielen Ausreden u . Vorwänden gelang es ihm , sich aus der peinlichen Situation herauszuwinden ftfe tt r^^^nlaili»1^T«ÄftTÄJÖtö<j4b^ herb Ad) (fl2) 1. mit e-m Geschmack od. Geruch, der nicht süß, sondern leicht bitter od. sauer ist ilM.ffiPM.M^M^fÄ^ tfj** lieblich (3). süßlich (1) <(ein) Wein, ein Parfüm iffi,#/K> 2. so, dass die betreffende Person/Sache sehr ernst u. streng wirkt rü&M. *^£i£6<j.#&K&K6<j -* weich (ein Typ2S§)ß<jA; e-e herbe Schönheit sein Jlf^^ifiWUA, herbe Züge haben #/*# M*H&; h. wirken Mr^) 3. sehr streng/* JP7ö<k£#6<J^ hart, scharf (Kritik. Worte #t W.£> 4. sehr schlimm **£M. *IT&£M ^ bitter, schmerzlich: e-e herbe Enttäuschung erleben *££^ Afä^M* ®; herbe Verluste hinnehmen müssen d&3R&£*£T-&£ß<Jäl& II hierzu(Vk*_) Herb.heit die ; nur Sg( Kffl#.ft) her.bei [hctp'b^ ] Adv(W\); bezeichnet die Richtung (von irgendwoher) zu e-m Objekt u. häufig auch zum Sprecher od. Erzähler hin(^7H:|«Ä^^^a«iÄÄAfi<J^rp])H*.iiJÜ Mite ~ weg her.bei-TheB'baj] im Verb, betont u. trennbar, nicht mehr produktiv(föj&#ji«1. fc&#nf ^,^F^^i»1); Die Verben mit herbei- werden nach folgendem Muster gebildet ( herbe i-#jitfJ6<j£^ fcn T): herbeieilen ~ eilte herbei - herbeigeeilt herbei- bezeichnet die Richtung ( von irgendwoher) zu e-m Objekt u. häufig auch zum Sprecher od. Erzähler hin( :&7K$B£&j i*,&&®\&&Atti*fa)Ü*.m&W* ^ heran-, her-; herbeieilen: Als er mich sah , eilte er herbei 3fÄ#f«m&t,ft&fitr:##^ Als er mich sah, eilte er zu mir ebenso(fs]^ifl]#): j-n etw. herbeibringen, f-n etw. herbeifahren, j-n etw. herbeiholen, r-n / etw. herbeischaffen ■, herbeikommen. herbeilaufen, (Personen A) strömen herbei -, sich herbeitrauen, eich herbeiwagen her.bel.füh.ren ( hat) \VT](R%}) etw. h. bewirken, dass etw. ( mst Wichtiges, Entscheidendes) passiert 3l&.fflflC,fäJ&, ^-&(e-e Entscheidung, das Ende h. &&Jftfft, m£*£ &; etw. führt den Tod herbei £*3!£*fcf :>: Dem Vermittler gelang es. ein klärendes Gespräch zwischen den zerstrittenen Parteien herbeizuführen ifl#A$* 7 ftiJÄ*£Ä her.bel.re.den(/iaf) ED(£&) etw. h. etw. Unangenehmes verursachen, indem man unnötig oft darüber redet W & ifc iftjf#i &L, £ # (Probleme, Schwierigkeiten h. H $ £1 ifc rfc rft] her.bei.seh.nen (.hat) EI(Ä^) )-n/etw. h. den dringenden Wunsch haben, dass j-d/ etw. da wäre »£#§!].flIÜÜlfiJ: den Tag h. , an dem der Krieg zu Ende ist Ä3!#f»JÄÄ3**£ *WH-f her.bei.wün.sehen ( hat) E|(&»> fn/efw. h. «» herbeisehnen her.be.kom.mem bekam her. hat herbekommen; EI(Äft) gespr[P]i f-n/etw. h. es schaffen, j-n/etw. zu bekommen, den/das man (dringend) brauchU&#]£)#*#.*#2J *» beschaffen, auftreiben: Wo soll ich denn mitten in der Nacht e-n Installateur h . ? S5& Her.ber.ge die; -. -n ; veraltend[#flB] 1. ein msr einfaches Gasthaus, in dem man schlafen u. essen kann fSJÜÄfete. ]frft[#j£^ Unterkunft || -K(££): Jugend- 2. nur Sg <RflMMft>i die Aufnahme als Gast ttS.äft (um H. bitten ifcÄAföfä» irgendwo H. finden tf'Ntii^tt???) Her.bergs.mut.ter di>; die Leiterin e-r Jugendherberge »^Äft'W**« Her.bergs.va.ter <ter; der Leiter e-r Jugendherberge »^ÄfeiSW^ft her.be.stel.len; bestellte her. hat herbestellt -, "ffH(ÄW> r-n/etw. h. den Auftrag geben, dass j-d von irgendwoher kommt dass etw. gebracht wird 5#—*.nM —*.nMffi—#*<j-n zu j-m/sich h. ICÄAnMü^): den Kellner wegen e-r Reklamation h . ö&ÄIÜ&JK&Mnil* her.bit.ten (hßf) E(Ä») fn h. j-n bitten, zu einem zu kommen flt—xä&.ftiff—& ^ j-n zu sich bitten (j-n zu sich h.£iffXA$Jäi^$ *> Her.bi.zid das{ -(exs, -e; ein chemisches Mittel, mit dem man Unkraut vernichtet Bfcjf Herbst der; -(e)s. -e; mst Sgi £#!#&); die Jahreszeit zwischen Sommer u. Winter, in der die Blätter der Laubbäume bunt werden #c^, #c ;£ ( ein milder, schöner, sonniger, regnerischer, stürmischer H. #1 !$ fi<K 3* # 6<k tfMM. £MtfK £/*t*fflfc^>: Die Sonne scheint nicht mehr so stark. - Es wird /ang- sam/Y. rc*ü*W$»7. #^«1i£* r i K-(Ä£): herbst-, -anfang. -blume, -fe- r/en, -messe, -monaf, -nebel. -sonne, •stürm. -tag | -K ( % £). Früh-. Spät- | hierzu ($f£) herbst, lieh AdjOfc) Herbst.zeit.lo.se die; -, -n i e-e Pflanze, die im Herbst blüht. Die Blüten der H. haben e-e (hclljviolette Farbe u. sehen ähnlich wie Krokusse aus ifeÄc/JcfÜJ Herd der; - (e) s, -e 1. ein großes Gerät in der Küche, auf dem man kochen kann tt.^ih (ein elektrischer H. ife & j±; den H. anschalten, ausschalten ttJf.^JMPÄCWJf*)» e-e Pfanne, e-n Topf auf den H. stellen, vom H. nehmen «TÄW.WÄSI^ÄL.M.^**:
Herde 862 Herd *r,*t das Ceranfeld^ £-): HerdL, -platte ! -K(*£): E/e*f- ro-, Gas-; Küchen- II NB ( ffi * ) : t Ofen 2. der H. ( + Gen ^fö) der Ort, an dem e-e Krankheit od. e-e unangenehme Entwicklung beginnt od. zuerst auftritt ££JÄ.£«)fe.**J& «s Ausgangspunkt, Zentrum < der H. der Unruhen, des Aufruhrs, des Erdbebens, der Seuche l|-SL^aW*«ift.Jftflll».MLff*l*«ift> I! -K (££): Brand-. Elter-. Entzündung*-. Infektion*- . Krankheit*-. Krisen-, Seuchen-. Unruhe- 3. amH. stehen gespr [ P J ^ kochen 4. der häusliche H. veraltend[fä\B]i die eigene Wohnung od. das eigene Haus #.$ß3 ^ das Zuhause Her.de die; -, -n 1. e-e H. ( + OV/i n&) e-e Gruppe großer ( pflanzenfressender ) Säugetiere derselben Art, die miteinander leben <H-Wftl»^*?l4l!itoÖ<pnB. *# (Schafe o.Ä. leben in der H. ¥-U««Jfe+. tä>: e-e//. (ängstlicher) Elefanten (flP tetfj) fc#; e-e//. Sc/ia/e, K/Wer £#,'£»11 -K (££): Elefanten-. Kuh-. Rinder-. Pferde-. Schaf-. Vieh-usw || NB(ftjfc): t Rüde/2. e-e Gruppe von ( Haus) Tieren, die einem Besitzer gehören Ä^--^£Ato*P.«ff<die H. weidet £!¥£ifc^; die H. auf die Weide treiben, zusammentreiben je£Jft£££Jj£ifei: £.ffi*»fi£l-Si die H. hüten &#*#> 3. pe/T8£]; e-e große Gruppe von Menschen, die sich oft gleich verhalten u. das tun, was ein Anführer ihnen befiehlt (PJfh#t&/&'&— am&M)-»A.A»<in der H. mitlaufen fig ÜL&ftL: der H. folgen RIAfti) Her.den.trieb der; nur 5g( Rffl^ft) 1. der Instinkt bestimmter Tiere, bei ihrer Herde zu bleiben £##.£#*& 2. pfjTß!; die Neigung mancher Menschen, sich großen Gruppen anzuschließen, um nicht selbständig denken u. handeln zu müssen fä he.rein [he'r^nj Adv(UV 1. bezeichnet die Richtung von irgendwo ( draußen) nach drinnen, häufig zum Sprecher od Erzähler hin(«*fh^r»]_¥..«öMÄAW^riSO)Ä* ** gespr itl rein — hinaus: Bis ins Zimmer h. drang der Lärm »ftj»~&f#&#rn]*l* l' NB (#.£): t h/ne/n 2. Herein! (nach e-m Klopfen an der Tür) verwendet, um j-m zu erlauben, ins Zimmer zu kommenc #J£tyf£'iJ he.rein- [he'rajn-] im Verb, betont u. trennbar, sehr produktiv(#!Ä#jiid,Sa#äj#,ftii»] $); Die Verben mit herein- werden nach folgendem Muster gebildet (herein-#ji«J6<j# jtfcn K): hereinkommen - fcam herein - hereingekommen herein- bezeichnet die Richtung von irgendwo (draußen) nach drinnen, häufig zum Sprecher od. Erzähler hin($7n;&^{£ fc.WiÄÄAto^ffrpat* — hinaus-,- hereinkommen. Sie öffnete die Tür u. kam ins Zimmer herein ttftniTtt.^&ÄlisJft^ Sie öffnete die Tür u. kam (von draußen) ins Zimmer ebenso (|s] ^ is] W): /-n/efiv. (Irgendwohin) hereinbringen, j-n ein Tier (Irgendwohin) hereinführen, (j-m) etw. hereingeben, j-n/ etw. ( Irgendwohin ) hereinholen. j-n I etw. ( Irgendwohin ) hereinlegen, j-n ( Irgendwohin ) hereinschicken, etw. ( Irgendwohin) hereinstecken, j-n/etw. (Irgendwohin ) hereintragen, etw. ( Irgendwohin ) hereinwerfen. j-n/etw. ( Irgendwohin ) hereinziehen; ( Irgendwohin ) hereindrängen. (Irgendwohin) hereindürfen. (Irgendwohin ) hereinfallen. (Irgendwohin ) hereinfahren, (ein Vogel o.Ä. ^^) fliegt (Irgendwohin ) herein. ( Irgendwohin ) hereingehen, ( Irgendwohin ) hereinkommen. (Irgendwohin) hereinkönnen. (Irgendwohin) hereinmüssen, ( Irgendwohin ) hereinsehen. ( Irgendwohin ) hereinsollen. < Personen/ Wassermassen o. Ä. A fD/^K WL 3?) strömen ( Irgendwohin ) herein. ( Irgendwohin ) hereinstürzen. (Irgendwohin) hereinwollen; (sich) (Irgendwohin) hereinschleichen. sich ( Irgendwohin ) hereintrauen, sich ( Irgendwohin) hereinwagen II NB(£j&): f hl- neln- he.rejn.be.kom.ment bekam herein, hat hereinbekommen; E](&#J) 1. et**, h. gespr [P ; mst e-e Ware, die man verkaufen will, vom Hersteller bekommen I&2J ♦>&&(£ ««*>: <*i> neue Winterkollektion fc.iftHlfr AW£tff#2. efiv. h. gejpr[n]i e-n Sender (mit dem Radio od. mit dem Fernseher) empfangen können IBift9fM.tti|k*H(«r« äJcfeÄ): //'er isf der Empfang so gut, dass wir sogar das Schweizer Programm h. &IL#J «!»*««#. ÄflÄM «Tia*«»± »Hr B he.reln.bit.ten (^af) El (Auf) /-n /t. j-n bitten, ins Zimmer zu kommen ij|—3M£(j-n zu j-m sich h.ftJjtAfiJÄA/äöfllsm*) he.reln.bre.chen (ist) EI(^ÄttJ) •***. ftr/cfif (über j-n/ etw.) herein etw. geschieht od. beginnt plötzlich u. unerwartet (u. betrifft j-n>(Wft: t«> **. tf *. fr«. *tö <ein Unglück, e-e Katastrophe bricht über j-n herein *#.3fcttfilÄA»*; die Nacht, der Winter bricht herein ft*Rti.4^*tt> he.rein.brin.gen (/un ) E)(2£$9) 1- t hereln- 2. efiv. ( wieder) h. gespr [ P]; etw.
863 hergeben Versäumtes später durch mehr Arbeit o.Ä. wieder ausgleichen ( 30 *h I5! % «» hereinholen ( 2 ): die versäumten Arbeitsstunden wieder fc. ffittiÄM#3Ö'hB*Xth[5J# he.rein.fal.len (ist) E](^Ä^) gespr[p] 1. t herein- 2. auf j-n/etw. h. von j-m/durch etw. getäuscht od. betrogen werden £— #j £, h-«^.*-MH*<aiif e-n Betrüger, e-n Trick h. i:T»^6<J^.* TW«) 3. (bel/mlt etw.) h. durch etw. e-n Nachteil od. Schaden haben p£^±^: Zfe/ dem neuen Auto ist er ganz schön hereingefallen &#fift^i: flfeifcT*^ he-rein.ho-len (fian ED<Ä#P 1. t herein- 2. •hv. n. ge.s/?r[P] =« hereinbringen (2) he.reln.kom.mencrsf) EÜC^ÄÄ) 1. t herein- 2. efiv. kommt herein etw. wird j-m (als Gehalt od. Gewinn) gegebene»tt'±i§)#,fl| PJ.#»&(ffiXftj£jÄ*iJ): Überstunden machen, damit mehr Geld hereinkommt iwift, Vl{£ft$\$L£& 3. etw. kommt herein e-e bestimmte Ware wird geliefert(fyf£ £i§) 5fc 1#.ä£l£: £>'£ neuen Jacken kommen nächste Woche herein #fM*£#TM)«*iff he.rein.krle.gen ( hat ) EG ( & «& ) •***. h. ge.spr[p] «» hereinbekommen he.rein.las.sen (har) E](£#j) j-n/ein Tlerh. gespr[U\\ es j-m/e-m Tier erlauben (od. möglich machen) hereinzukommen il: ••• i£ *.$#•••&*.&&*: die Tür öffnen, um die Katze hereinzulassen ttffn.ihlliftJfc he.rein.le.gen (han E](£ft|) 1. f here/n- 2. /-nh. gesprl Pj» j-n betrügen od. täuschen &16»&#: £>er Händler hat mich hereingelegt . - Das Gerät funktioniert nicht ßf A te&mr &^M#*i5#(?Fiä*£*) he.rein.plat.zen ( ist) [W](^Ä^) j-d platzt (Irgendwo ) herein gespr [ P ]; j-d kommt plötzlich in e-e Veranstaltung. Versammlung o.Ä. u. stört sie so(Aft-^üh^EJÄ 3fc£J.£^&9! ^ j-d platzt (irgendwo) hinein he. rein. reg. nen (hat) \Vimp |( ±A¥fi) es regnet herein es regnet (z.B. durch ein Loch im Dach) in e-n Raum ffifcj&X.MWli&X «= es regnet hinein he.rein.schau.en (hat) 5I](*£#p gespr [P] 1. südd <X)@> [**][*][*] ** hereinsehen 2. j-n kurz besuchen lr —#. ff lg,IN^ — £JL, #H JL ^ vorbeischauen: /cTi wollte bloß mal kurz bei dir h. ffc*#R&#Ufc8ßP_i; he.rein.schnei.en [W](^£#p ( ist) 1. gespr [P]i überraschend zu j-m (auf Besuch) kommen &a$j&ift, ^ AiftfrifeftfiK hereinge- schneit kommen ^A£*Hlfc*IUJ>; [Vi^p1(j£A ffc) ( /uzt) 2. es schneit herein es schneit (z.B. durch ein offenes Fenster) in e-n Raum ^»&* he.reln.spa.zie.ren ( m) \W]gespr. o/r /ium (*ÄW>[n]#ffl[Ä] «» hereinkommen (1): „Hereinspaziert, hereinspaziert!" rief ein Mann vor dem Zirkuszelt ** i# jfc PE, j& % he.rejn.zie.hen E](&fcj) (k) 1. f herein-» 0PT](*&#D (isr) 2. (Personen i^^A) */•- /i#n ( Irgendwohin) herein mst e-e große Anzahl von Personen geht ins Innere e-s Gebäudes o.Ä. 7fi^iJWA« Die Demonstranten zogen in den Saal herein Äs;at#&A TA/r» [Vim£](*A#0 (fiaf) 3. es zieht herein kalte Luft dringt von außen in e-n Raum #HJ^ffi#&*.£M*f£&Ä her.fah.ren [W](&ap (/wo 1. j-n etw. h. j-n/ etw. mst mit dem Auto von irgendwoher bringen J8$Je-i5*,i£*: Er /iaf die Möbel hergefahren fam*fcMßci&*T> E)<*Ä*> (/sr) 2. von irgendwoher mit dem Auto, Fahrrad, Zug, Bus o.Ä. kommen fR^äfc^J £)£: ßwr du mit dem Auto hergefahren? fo ÜÜl£*ß<jn9? 3. neben, hinter, vor j-m etw. h. neben, hinter, vor j-m/etw. in dieselbe Richtung fahren *$i£g:fc##- , «*•••, & -•rffifr* II zu (XW) 1. u. 2. Her.fahrt die her.fal.len (ist) E](*&*&> 1. über j-n h. j-n plötzlich mit brutaler Gewalt angreifen & i,$i-2. Ober etw. h. etw. voller Gier essen (Ä£üfc)Ai£.A|Ä<über das Essen h. Ate ä£3fc: über den Kuchen, den Braten, das Dessert usw h. *Pfc£^fcfc,tg/5 3tt##> 3. Ober j-n/etw. h. gespr [P]; j-n/etw. stark kritisieren Jjfc-£.«M.ilM9 4. mltetw. über j-n h. j-n mit etw. belästigen ffl—*Ttt,£|£,*t37 ^ j-n mit etw. bestürmen (mit Fragen, Bitten über j-n h.Iiü|5]i,**i*^A) her.fln.den(/uin BT](;FÄ*&) den Weg von irgendwoher finden zu e-m bestimmten Ziel Ä£j5fc#r: Hast du leicht hergefunden?4fcfäg Ätttt«(*i*ÄW>*7«l? her.fHe.gen (i5f) [VT|(;£&#!) von irgendwoher mit dem Flugzeug kommen in#1 £PJ, üffic I hierzu (flg£) Her.flug der her.füh.ren(/tar) gT]<Ä») 1. j-n/etw. h. j-m/ etw. von irgendwoher den Weg weisen *&••• #&.*£-#*.3I&; E]<*2Mfc> 2. efw. führt her ein Weg, e-e Straße o.Ä. führt von irgendwoher zum Sprecher od. Handelnden hin(#jft£ift) ürp](jäM): Dieser Wegführt direkt (zum Haus) her ä^ÜttEttÄfaSTS Her.gang der; nur Sg(Hfö#ft)» die Art, wie etw. geschehen ist *£xl,ilfl ^ Ablauf, Verlauf: den H. des Unfalls schildern flfr&^ft her.ge.ben (nar) [W](ÄttJ> 1. etw. h. j-m etw. reichen Ü^: G/b m/r daj Buch her! % jettÜ*Sffc! 2. eh¥. n. etw. verschenken od. verkaufen #tfl,£&. iS^»*^<etw. freiwillig, ungern h. ÖÄAfe.*Ä:f£tö£«!> 3. etw./sich für etw. h. etw./sich für etw. zur Verfügung stellen #^,«#T,jtt*T./^ i] (seinen Namen für e-n guten Zweck h.>j HfcrM9äWitt:#; sich für e-e niedrige Arbeit h.UfffiÄWlff) 4. etw. gibt etw. her gespr [ P]i etw. enthält etw., das nützlich od. interessant ist ( ta ft. ± i§) ^ ffi. *f Ä ^
hergehen 864 <etw. gibt viel, wenig, nichts her Xüu^g^TÄ X.MX^^.^k^cMSL): Dieses Thema gibt nichts her £tSm**Ä£ her.ge.hen (ist) PPTk^ÄttP 1. neben, hinter, vor j-m/etw. h. neben, hinter, vor j-m etw. in dieselbe Richtung gehen /+:—WÄifi. J«ffi,lKrBBHtTC—fijfe*): Sie ging neben ihm her u . hielt ihn bei der Hand ttNftfe --££# Kft%tilM¥-2. südd C5>[;m*J[»]von irgendwoher näher treten ^ jfi, jtf # ^ herkommend) || NB(ftjgc): msf im Imperative £#Jlfr^5S); \Vimp\(±\$f) 3. 08 gehf Irgendwie her gespr [ n _: etw. geschieht, verläuft in der genannten Weise i# ff.£*fc: Auf der Party ging es laut her ft£ h fälftMB; £e* der Diskussion ging es heiß her ij te»ff»«»WII ID[&] h. ü. ef*. tun gespr [P]; (ohne lange zu überlegen) etw. tun u. dadurch e-n unangenehmen Eindruck machen Ä*ffl^0f&,*iHJ#ß: Der geht einfach her u . benutzt meine Sachen , oJme mic/i zm /mgefi/Ä(5Jtfe>fn>l«-T.«IBII«l««W*W! I! ► Hergang her.ge.holt 1. Partizip Perfekt ( & J;:ft isj); A herholen 2. Adj(J&); nur in Rfflf efiv. /et we/f h. etw. ist sehr unwahrscheinlich od. unglaubwürdige&tt£i§) &*ttft$&M. *»f f^M»^55W^M <e-e Ausrede ist weit h.fftP her.ge.lau.fen 1. Partizip Perfekt i&kfttä) i t herlaufen 2. Adj(J&); nur attr. nicht adv (Rtt$2i§^ffrtto§); <ein Bursche, ein Kerl, ein Typ/Jn^c^, ^[(jlc, A#J> so, dass (sie e-n schlechten Eindruck machen u.) man nichts über sie weiß*ÄW.%*tt.*0i*i«M. töf&M, *h3fctfj il zu (jOR)2. Her.ge.lau.fe.ne der/ die ; -n , -n her.ha.ben (haf) [W](£W)msf £ffi Wo hat er/ ale (nur) (das Geld, diese Begabung o.Ä. ^*jä#,2fs:#SJ> her? gespr [ n ]; verwendet, um sein Erstaunen darüber auszudrücken, dass j-d so viel Geld hat, so begabt ist o. Ä . (*^*«)*/Mi*«(«.a#*»*)?: wo tat er nur die vie/en Aufos Jier?f|fei9Pm#Miä her.hal.ten (haf) EÜ(&&!) 1. etw. h. etw. so halten, dass es in die Nähe des Sprechers kommt ffi-flä*,«-»*ift--j£: Halt deinen Teller her, du kriegst e-n Nachschlag JEUfcftj #j) 2. f-d/etw. muaa ( a/e etw./für l-n/ etw.) h. gespr [P]: j-d/etw. muss (an Stelle von j-d/etw. anderem) e-c bestimmte Funktion übernehmen ( A/*ffc£®> ifc^. fc f£.#ffi. $ ^<etw. muss aJs Beweis, Vorwand h. £&*#*£^üEß.fgP; j-d muss als Opfer h. £A*#*JÄ*j#itt ,«„», >: Seine Erkältung musste als Ausrede für sein schlechtes Spiel h.fätfi&HR&&%tiL&m*H ß<jföP; Sie muss für ihre beiden erkrankten Kollegen h.te*ft*Xtottm^*fötfim#*&fi ff her.ho.len (hat) E)<Äfc> i-n/etw. h. j-n etw. von irgendwoher holen nil3fc. iS#<e-n Arzt, e-n Krankenwagen, ein Taxi h.gffe^. her.ho. ren ( Jiar ) EI gespr (^üft) [ujt aufmerksam auf das hören, was der Sprecher sagt fflBVf.ttÄRff: //örf mal alle her! A «ftJMf! He.ring1 der; -s, -e$ ein silbern glänzender (Meeres)Fisch, der in großen Gruppen bes in nördlichen Meeren lebt u. gern gegessen wird H &, # & < gesalzene, gepökelte, geräucherte, marinierte Heringe *£$),&££ #KHW,llfMMil&» e-n H. ausnehmen, braten 7ftfämm.&>ftm.,m(ft)#*&> n K-ctt^).. Heringe-, -fang, -fllet, -achwarm II -K (£ ft): Braf-, Raucher-, Sa/z- He.rlng2 dert -s, -e; einer von mehreren kleinen Stäben aus Metall, die man in die Erde steckt, bes um die Schnüre e-s Zeltes daran zu befestigen ffeilfö her.kom.men (ist) El] ( ^ & #p 1. von irgendwoher ( mst zum Sprecher) kommen )fc.ii3fc.£jtl3te: Komm sofort her zu mir! *!, LSJftäÄ*! 2. Wo kommet du/kommt er usw her? verwendet, um zu fragen, wo j-d geboren ist, woher j-d stammt 4fc/ffe$)|fF1f •£ ##«*¥.? 3. Wo kommt (mst das Geld £fö $> her? verwendet, um danach zu fragen, wie j-d zu Geld o. Ä. gekommen ist od. kommt H£9I!*M? ttM*%*?: Wo soll das Geld h., wenn niemand arbeitet?fcnHÜ ff* r.ffc.«M.**fi*?i Sie machen ständig Urlaub. Wo kommt denn nur das Geld her? «Ä#fWR. fiJÄ»**W«f»? II ► Herkunft her.komm.II.ch- Ad')(ft,)x nur attr, nicht adv (HftaEiä.*fr:ttt§)i <"isf Methoden, Verfahren £fö:fr&.fchÄ';fh&> so, wie sie seit langem bekannt sind (u. angewendet werden) f£&#J«-9lÄM «» traditionell «-> modern, neu il hierzu ( fli £ ) her .komm* li* eher .wej.se Adv(M) her.krie.gen ( hat ) E]<&W> hn/etw. h. ges/>r[p] w herbekommen Her.kunft dfie; -, Her.künf.te^ mst Sg(£mQ ft) 1. das Land, die Familie, die soziale Schicht usw, in denen j-d geboren u. aufgewachsen ist £b!hl£J6,t&tt ** Abstammung {adeliger, bäuerlicher, bürgerlicher H. sein «»L*R. »/*!»«*#>: seiner H. nach Schotte sein fill»».-.A 2. der Ort od. Be reich, an bzw. in dem etw. entstanden ist od. produziert worden ist jfeÄ,3fcJ#. /^ife «k Ursprung (die H. e-s Wortes, e-s Kunstwerkes, e-r Ware MM**» £*&> fö&htäf Jtfe): Dieser Käse ist holländischer H. iiWIft fiflf^.i^W.Ä*^« II K-(ft^): Herkunft*, -angebe, -land. -ort II ► herkommen her.le.gen (hat) E]CÄ*) l-n/eich/etw. h. gespr[P]; j-n/sich/etw. in die Nähe des Sprechers legen it-«a*.ffi-Äa*.*»i* ¥.#: Leg dic/i zu mir her |*£m&jä#
865 Herr her.lei.ten (hat) E]<Ä#p1- *tw. (aus etw.) h. durch logische Schlüsse zu e-m bestimmten Resultat kommen(J!A— )#-*£&. rJMH .+, ^ ableiten < e-e Formel, e-n Rechtsanspruch h.«.*,#;£.3l^ft&-£#> 2. efiv. ( yon/aus efiv.) h. von etw. den Ursprung angeben od. erkennen «f.1»1,. ^»•••W**.iÖiW.,i,i-*fl ••• ^ etw. auf etw. zurückführen: ein Wort aus dem Griechischen h . #? ,'fi i^J ^ $« i #flft £; fvT(^ •>) 3. efw. leitet sich von aus etw. her etw. hat in etw. seinen Ursprünge#jft I: ift)#$T.3fcft : Das Worf .Demokratie " /e/- fef szc/i vom griechischen „demos " Zier "Demokratie"— i»l>fcffiiJf#JföjtMMde^nos,, her.ma.chen ( hat) ges^rfu]; EGMvJ&f&l) 1. I-d etw. macht (et)was viel (gar) nichts usw her j-d etw. ist schön sehr schön (überhaupt) nicht schön (u. macht deshalb c-n guten bzw. keinen guten Eindruck)(A toft±U\^&/m'te**itA1l&.nj\An:.n.. Mit ihrer flotten neuen Frisur macht sie ziemlich ws her l&WMftttim&mto^iiAnfci SHcfi £) 2. sich über etw. (Akk (njfli) h. etw. mit viel Energie (zu tun) beginnen Wttfctf-f-. JFfcfj <sich über die Arbeit, das Essen h. fcitS^f r.ft--.*:ifefi*> 3. sich über j-n etw. h. j-n etw. stark kritisieren J& ,1?, ff ft, #r# ^ über j-n etw. herfallen (3) Her.me.lin1 das-, -s. -e; ein kleines (Raub)- Ticr, das im Winter ein weißes Fell hat \'\ Her.me.lin2 der; -s , -e; msf Sg(£tfJJ¥l&); das weiße Fell e-s Hermelins1 , das früher bes Könige u. Fürsten trugen fttfa&.äüft& II K- (fin-): Hermelin-, -kragen, -mantel her.me.tisch Adj(J&); mst adv, ge.tt7ir(£ft£# i?f)^ |$]; so, dass niemand u. nichts eindringen kann *xS'XM.*»*#).^tfM.«WM < etw. h. abriegeln, abschließen, \ct- sch\icßentf£®rtättW*mm<tä*MW: Die Polizei riegelte das Gelände h. ab T^^^fnjf^ her.nach /k/v ( fiij >; bes südd (X) £flU *Ä'.! L9lJ^ danach, später her. neh . men ( hat ) El ( Ä Ä) 1. etw. Irgendwo h. etw. von irgendwoher bekommen & - V4 #»J: Wo nimmt sie bloß die Geduld her? jfe9JJt j|.* ft ft ,fc? NB < ft;*). nur nach wo < R flj-f wo £jfi> 2. i-d/etw. nimmt j-n her j-d/etw. beansprucht od. belastet j-n körperlich od. psychisch stark Die Krankheit hat ihn sehr hergenommen & töffiftfe Affc a;^; Der Trainer nahm unsere Mannschaft ordentlich her #i$*e#fn;*#J&töi her.nle.der Adv(fi'J); gesc/ir[ ftj ^ herunter, herab he.ro.ben Advc«), südd CE> f**] [ *1 ^ (hier) oben ~ herunten He.roe [-'ro:a] der ; -n , -n ; gesc/ir[ tf ^ Held (1,3) |! NB(ttÄ>: der Heroe-, den, dem. des Heroen || hierzu (8S*fc) He-ro- In die; -, -nen He. ro.In das; -s; nur Sg( Rffl#.|fc)» ein starkes Rauschgift in Form e-s weißen Pulvers, das sich Süchtige mst in den Arm spritzen föfö Wusich (Dat -j|ft>> H. spritzendes.) ftfrt #ttW> II K-(Ä^) Heroin-, -tote(r), hero- In-, -abhängig, -süchtig he.ro.lach Adj(fö); geschr[$] ^ heldenhaft <efn Entschluss, e-e Tat, ein Kampf &&,{; *;.4*» sich h. zur Wehr setzen ^Hüb&jf ft H> Her.pea der; -; nur Sg ( R ffl j£ #); e-e ansteckende Krankheit, die schmerzhafte kleine Blasen auf der Haut verursacht (z.B. an den Lippen)*&$ i K-(££): Her- pea-, -bläschen, -virus Herr der: -(e) n, -en 1. verwendet als höfliche Bezeichnung für e-e erwachsene männliche Person (mit der man nicht befreundet ist od. die man nicht näher kennt) £-f— Dame <ein junger, älterer, freundlicher H.^:»W.<f-idA-*W^*fWII-f>s Ein H hat angerufen tfl^B^fc&ifeiä, Die Herren fordern die Damen zum Tanzen auf %± in**fr-r:fl*ll*|i K-(fi^): Herren-, -be- kleldung, -fahrrad, -frlseur, -handschuh, -hemd. -konfektlon, -magazln, -mantel, •mode. -rad, -sakko, -satte!, -Schneider, •schuh, -socken, -tollette, -uhr, -unterwasche 2. H. < + Titel 5t«) + Name(frY)/ H. + Titel i^fä) verwendet als höfliche Anrede od. Bezeichnung für e-e erwachsene männliche Person fe*. «- Frau: Guten Tag, Herr Dr. Müller! ffrtf, *«jt$i fc*.! 3. nwr P/, SPORT( RJä*»>UM, die männlichen Sportler PJiii&M — Damen: ße/ den Herren siegte Hans Maier MJ^JJiöJlÖUK- iötf!^$Jft; der Slalom der Herren AiFMMBft % ! K-(ÄÄ>: Herren-, -doppel, -elnzel 4. H. (über l-n etw.) j-d, der große Macht über Menschen, Tiere u. Dinge (die er besitzt) hat.««,«*.£^S#,j£ft...«iA.£A s« Gebieter < ein gütiger, strenger, gerechter H.fcfcW.rfifW.&iEWiAl sich zum Herrn machen ftä SJÄ^iA» H. über Leben u. Tod sein Jftü*fc?E;2:tt#. ÄÜ^-^-f- *f£.H?0 -. Der Hund gehorcht seinem Herrn aufs Wort «Wf±Atoftll -K(«^)s ßurp-, Faor/fc ( s ) -, Feudal-, Grund-, Gufa-. Ko/o- n/a/-, Landes-, Leh ( ©) na- 5. REL 1^1 ^ Gott (der H. im Himmel ^mtf)±.ift. l:*ö<j t.: den Herrn loben, preisen 8ift.ÄH±'ifr; dem Herrn danken &Üt h-fä) 6. dar H. dea Hauses der Vorstand e-r Familie, bes in seiner Funktion als Gastgeber £&./*±.—££;£ j£ 7. d/a Harren dar Schöpfung hum [jfc], die Männer £Aff] 8. /-a A/far H. gespr /iMm[Pl riÄ]; (bes von Jugendlichen verwendeteW*r- Affl»)) j-s Vater £AM;£*-?(#2:&) || ID LiSJ dar H. /m Haua aa/n in e-r Familie die Entscheidungen treffen £3£A.£3£ft±ö<j
Herrchen 866 As sein eigener H. sein ( bes finanziell) unabhängig sein öd«-:£(£#*£**&£); H. der Lege / Situation sein, bleiben e-e schwierige Situation unter Kontrolle haben &m*ft&*ttf*&m*mft; hs/etw. H. werden; Ober j-n/etw. H. werden sich gegen j-n durchsetzen bzw. e-e Situation unter seine Kontrolle bringen g ftj «. *g *£ A/£#*; nicht mehr H. seiner Sinne sein so verwirrt sein, dass man nicht weiß, was man tut #tii *fcgffläd.7^;fc^*ft]#f*t; aus aller Herren Länder(n) gesc/ir[ BJ; von überall her & Öffi##Jfc.*ä***:|fc I, NB(»:*): der Herr; den , dem , des //err ( e) n Herr.chen das; -s, -; gespr[U], der Besitzer "e-s Hundes o.Ä. #36<j±A~ Frauchen Her.ren.abend der i vera/rend [#[IU]i ein ( mst geselliges) Beisammensein von Männern (ohne deren Frauen)H7l*ft&£ Her.ren.ar.tl.kel die% PI ( *); Waren ( bes Kleidung), die für Männer hergestellt werden |§AfflM#^<**K*> - Damenartikel Her.ren.aus.etat.ter ^er; -s, -; ein (elegantes) Geschäft, das Kleidung für Männer verkauft £^R*^£l£ her.ren.los Adj (J& )» ohne Besitzer (der darauf aufpasst) ^c £ W. * A ü M W < ein Hund, e-e Katze fty.lR; Gepäck ff 3*i etw. liegt, steht h. herum £&StJ&#.;*:AiäH> Herr.gott der» *urSg(Rffl#ft) 1. gespr[n] "^ Gott (unser H.ffcfn#J±» der liebe H. (im Himmel)££ä<)(^&«l6<j)±> 2. sü^ C5X* *][Ä]^ Kruzifix (2) |j K-(X£)t Herr- gotts-, -Schnitzer, -winket 3. H. (noch mal)! gespr.'[f&] verwendet, um seine Ungeduld od. seinen Ärger auszudrücken* ^jj^ÄftsS Herr.gotts.frü.he die» nur in HfflT In aller H. gespr [p]i sehr früh am Morgen fjffc, Äfft ¥♦&£.*$ <in aller H. aufbrechen -¥tt£ her.rieh.ten (hat) ED<ÄW) 1. ehv. h. etw. für e-n bestimmten Zweck fertig machen ß JlftMfc**? .4fctö# ^ vorbereiten: die ßeffen /ürdi> Gäste ä. *#Afl**»*«l 2. eh*, h. etw., das kaputt od. alt ist. wieder in Ordnung bringen th«. * *h- * C * a ^ renovieren, restaurieren: die alte Kirche wieder fe. **rHXlHtk£ 3. fn/e/cfi h. j-n/ sich durch Frisieren, Schminken o. /Ü schönmachen »*A/<» Ö B> »*#.«* A/ (ffiÖö)«[^tI»#: «cä ein bisschen h., weil man ausgehen will BÄ**h4,..fHIMTl&— T her.risch Adjifö)* pej[&]{ so, dass der Betreffende j-n auf unfreundliche Art zwingt, ihm zu gehorchen iCfcj£#j,-#-fllö<J.1R Üö<j.il*ä<j<e-e Person, e-e Frau A.&A; ein herrisches Wesen haben A*r£*M#te> herr.je!, herr.Je.ml.ne! Interjektion < ir >; drückt aus, dass man ( unangenehm ) überrascht od. entsetzt isU^TKJg^äfclÄiff)^ *! herr.lich Adjijfr)-, in hohem Maß schön, gut 'od. angenehm £#tt.ttXM.ttHft.tt*ftt.H ##]< Wetter, ein Tag, Sonnenschein, ein Essen, ein Ausblick usw ^^, n^,P0 3t.tS 'ft.JR&^fi etw. klingt, riecht, schmeckt h. *»#i¥f.*fW.#i*Ä> II hierzu (ft£.) Herr- llch-kelt die Herr.schaft die; -. -en 1. d/e H. (über j-n/ etw.) nur Sgl Rfü&tX)* die absolute Kontrolle (über j-n/etw.) tttt.ftM.tttt.#ü&.& töitfc&<die H. des Volkes, des Diktators, des Staates ARfttttt.&tt*ft*tt.B£fttt; die H. an sich reißen, antreten, ausüben, innehaben «Buftft. ±ö»Ä. RA«*«.** ÄJX; an die H. gelangen, kommen Etfö&tö 1X. #{£&#>: Dieses Schloss wurde während der H. ( = Regierungszeit) von Kaiserin Maria-Theresia erbaut Ü^h'^IftJi^M^HH* * ##tt#*t&£ö<jll K-(«Ä): Herrschafts-, -anspruch, -berelch, -form, -Ordnung, -struktur, -System i] -K(££): Allein-, Feudal- . Fremd-, Gewalt-, Schreckens-» Welt- 2. msrSg. vera/fend(£f£#ft)[»rlö]» j-d. der Diener, Dienstmädchen usw hat £A.£ #: Der Kutscher wartet auf seine H. I£$:^;ft *ftM±A3. ««rP/, gespr(Hffl*ft)[n]» alle (anwesenden) Damen u. Herren (& #& W>£±fl*n*£tf]i Meine Herrschaften, ich begrüße Sie herzlich! *±ff]*l**fcff].Ä*4>Jfc tfCiSUfcfri!« /cfi biffe die Herrschaften, mir zu /o/gen/Äfl|*±fn»5fe^ri»»«*(«)! 4. unter l-s H. während der Zeit, in der j-d herrscht <l)£*AW*täT.£*AäÄAWJH 5. d/e H. 05er efw. ( Akk Qfe) verlieren etw nicht mehr unter Kontrolle haben *t— ££'£1M: Er ver/or c/ie //. über seinen Wagen w. fuhr in den Straßengraben ffe)tt$$Pi& £7tt*.«*ff»3l**ÄlM*7 6. H. (noch ma/)/ gespr \ [ffi] verwendet, um seinen Ärger auszudrücken(/E^ÄJr^^.^Jft) 3S^ ■W! « «f! Ä rAl Ä! II 2" ( Ä * ) 2. herr.schaft.lieh Adj(fc) herr.schert; herrschte, hat geherrscht; E](^ 'ÄW) 1. (über l-n/etw.) h. ( feej als Monarch) ein Land regieren gtör.f&JI: A/ejcan- der der Croj3e herrschte über ein riesiges Reich SEffiili*:fc#tfcÄ»->hft:*:«#H 2. efw. herrscht etw. hat großen Einfluss bes auf die Politik(«jft:*±^)Ä^^iÄti[»fijfiCK^ffl (die herrschende Klasse, Schicht, Partei %t töMfifrtt.Brü.Äft): /» unserer Zeit herrscht das Geld äfEftättAttttifttt 3. efw. herrscht etw. bestimmt (als Zustand) die Lage od. das Verhalten der Menschen(fcft ±*> £*.**. «fr. *ff.*Ä#« <es herrscht Armut, Not, Schweigen, Freude, Trauer »alffftftW.R^•-«■*»• *»**•* * # .H Ä W t Ä; die herrschenden Verhältnisse, Ansichten fl^^Üd. #^> .• /Vac^ der langen Trockenheit herrscht nun e-e große Hungersnot £&B*ffl«**WJ&Ä«*
867 herüber ftlfö * ► beherrschen Herr, scher der» -j, ., ein H. (über j-n (Kol- 'lekt od PI %£<£%&)/etw.) j-d, der die Kontrolle über ein Land, e-n großen Besitz o.Ä. hat*fctö#,3&±,ft&£,«iön: h K-(* £•): Herrscher-, -geschlecht, -haue, -paar II -K( £ £ ): A//e/n-; IVe/f- |: hierzu ( m ± ) Herr*sehe*rin die; -, -nen herrsch.such, tig Ady (Jfc); pey [ ig ; seinem Charakter nach so, dass man andere immer unter seiner Kontrolle haben (beherrschen) wiHWfcfcftM.ÄttM.ifttto (ein Mensch, ein Weib A. k A > II hierzu ( AR *fe) Herrschsucht die-, nur Sg(RKJ#Lft) her. ruh. ren ( naf) 51] (^F & &) erw. rührt von ~etw. her etw. wird od. wurde durch etw. verursachte^^ £i£) #« T. £ W f: D/> Narbe rührf von e-r Operation her 0jJeüf-# her.sa. gen ( haf) 57](&&f) efiv. h. msf e-n Text auswendig vortragen Ifiit ^ aufsagen (1) (ein Gedicht h.#ii8—£-^> her.schau.en (haf) El] südd (X) (Qj) < ^2&#p "[*«][«][*] ^ hersehen l| ID[gl 'Da echauher! südd CE) @> L*«]L *][.!»] verwendet, um sein Erstaunen auszudrücken <**«iff>#*J! *«*«! her.sehen.ken (haf) E]<*Ätt) efiv. h. südd (£>[*&][*]*» verschenken her.se.hen (hat) E[]<*Ä»> 1. t her- (1)2. *& aufpassen: Wenn niemand hersieht, laufen wir schnell weg 3«# A8-*Mtt-t*. Ä her.stam.men (haf) E0<>F&tt) von Irgendwo h. an e-m bestimmten Ort, in e-m bestimmten Land geboren sein, von dort stammen (3)JR*ä.«*ä.^T- II NB(&«t): nur nach wo(Rfflft wo £j£> her.stel.len ( hat> E]<&W> 1. erw. h. ein Produkt machen #|». £ j* ** anfertigen, produzieren (etw. maschinell, industriell, von Hand h.KWLtf. WX»lk^rÄ.ffl^*liS**> = Diese Firma sre//r Aufos her &ffc&p] *£/***£ 2. erw. h. bewirken, dass etw. entsteht & :£. tö & *» schaffen < e-e telefonische Verbindung, e-n Kontakt h. J£iilfei£, &£J& £> 3. erw. h. etw. von irgendwo bringen u. in die Nähe des Sprechenden stellen JE— Ä&*.JE-#fiJ&ffi*i ES (SÄ) 4. erw. efe//f sich her etw. entsteht (WffcüShr^'k.JE Ä (das Gleichgewicht, die Ordnung ¥ft.& f?> 5. e/ch h. sich in die Nähe des Sprechenden stellen *ÄH*.*ÄP]&**: Sre// dich ruhig her (zu mir) /»tt^ÄtöäfcCtöSJ&ä1?. *)! II zw (jfcJE) 1. Her.stel.ler der; -5. -; Her. steh le.rln die; - ,~-nen Her.stel.lung die-, -; nur 5g( RfflJfcft) 1. der "Vorgang, bei dem Waren produziert werden ftlÄ.&r* ^ Erzeugung, Produktion: Bei der H. von Aluminium wird viel Energie benötigt £ f* ffitt S *: ft IIB tt P K-(£ £): Herstellung*-, -fehler, -kosten, -land. -verfahren II -K(X£), Auto-, Glas-, Papler- usw 2. der Vorgang, bei dem etw. hergestellt (2) wirdiü: die H. e-r telefonischen Verbindung &iifci£ her.trei.ben (hat) E]<ÄW> 1. t her- (1)2. "Ihn/ein Tier vor sich ( Dat ^J&) fi. hinter j-m/e-m Tier gehen u. ihn/es zwingen, (schneller) weiterzugehen HBj&.jfflf*"&jffl>£ Hertz das; -, -, PHYS [*&li die Einheit, mit der man die Frequenz von Wellen misst £$& («*tt*tt); i4b*»i?»Hz || -K<*£>, Kl- /o- he.rü.ben Adv(M); südd CK) [**][*]hicr aul dieser Seite #•;&—j£ ^ diesseits he.rü.ber [he'ryibta] y4dv(RiJ), bezeichnet die Richtung von irgendwo (drüben) auf die Seite des Sprechers od. Handelnden hin(^ *MJttifi»JittiÄA-&M#l»I>ä*: Wie lange dauert e-e Schiffsreise von Amerika h. nach FMrpoa?&mmm&M%tätii&lj££'> II NB(ft &): t hinüber he.rü.ber- [ he'ryibe-] im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv(fäj&^Jis]. ft& #°I#. Ww(lWHt)i Die Verben mit herüber- werden nach folgendem Muster gebildet (herüber-#ji36<j&j£$UT): herübergehen - ging herüber - her übergegangen herüber- bezeichnet die Richtung von irgendwo (drüben) auf die Seite des Sprechers, Erzählers od. Handelnden hin(&7&)k tfäi« i£ i£ A - iü W # fa ) a * «» gespr L u ] rüber-; i über etw. (Akk)) herübergehen >. Sie ging über die Brücke zu mir herüber ttÜ'fttSÄ ü&ä£* ^ Sie ging vom anderen Ufer über die Brücke auf die Seite, auf der ich war ebenso(|i^is]#): l-n/etw. (über etw. (Akk 19 tt) herüberbringen, etw. herübergeben, l-n/etw. (über etw. (Akk) herüberholen, l-n/etw. (über etw. (Akk) herüberlassen, (/-m) etw. herüberreichen, l-n/etw. (über etw. ( Akk )) herüberschicken, f-n/slch/ etw. herüberstellen, etw. ( über etw. (Akk)) herüberwerfen, f-n/sich/etw. (über etw. (Akk)) herüberziehen; (über etw. (Akk)) herüberdürfen, (l-n/etw.) (über etw. ( Akk )) herüberfahren, ( über etw. (Akk)) herübergehen, (über etw. (Akk)) herübergrüßen, ( über etw. ( Akk )) herüberhängen, ( über etw. ( Akk )) herüberklettern, ( über etw. ( Akk )) herüberkommen, ( über etw. ( Akk )) herüberkönnen, ( über etw. ( Akk )) herüberlauten, ( über etw. ( Akk )) herübermüssen, ( über etw. ( Akk )) herüberschauen, ( über erw. ( Akk )) herüberschwimmen, ( Ober erw. ( A/c* )) herübersehen, ( über efiv. < Afc/c )) herüberspringen, ( Ober efiv. ( ,4/c/c )) herüberzieheni sich (über etw. (Akk)) herübertrauen, sich (über etw. (Akk)) herüberwagen \\ NB(ft£): t hinüber-
herüberbitten 868 he.rü.ber.blt.ten ( hat) E] ( Ä #j > j-n h. j-n bitten, zu einem herüberzukommen i#---ii)|c he.rü.ber.kom.men ( ist) Elc^ÄW) 1. A herüber- 2. ( fre5 als Nachbar) j-n kurz besuchen Jte^.^.jfc^n: Kommen Sie doch mal auf e-n Kaffee zu uns herüber! ^iJ-ftfflJäM he.rü.ber.rel.chen ( hat ) [5D ( Ä * ) 1. A herüber-; [?T](^Ä*) 2. efiv. reicht herüber etw. ist so lang, dass es sich von irgendwo drüben bis auf die Seite des Sprechenden erstreckte «ft££ift)«i«Ü*,«®*"iJ: Ofl* Sri/ re/cfif /eichr zw mir herüber Ä-^fHf?»*^« he.rü.ber.zle.hen SB ( & & > ( naf ) 1. f herüber- 2. /-n (zu a/ch ) h. j-n ( bes Wähler ) von seiner eigenen Meinung überzeugen «•••*##*.#&*( Jtffi&R) ^ j-n für sich gewinnen; 5I](^i£#P (isf)3. t herüber- he.rum [heVom; Adv(R\\) 1. (in Bezug auf Bewegungen) in e-m Bogen od. Kreis um sich selbst/j-n/etw. fflgfc£-"$$#J ** gespr [al rum (nach rechts, nach links h. ftinj/i j&, $$|aj£ Ui, im Kreis h.^PHJ-): den Kopf nach links h. drehen «tt«»l»J&iÜ -K(£ft>: ""*«-• rechts- 2. um j-n/etw. h. (in Bezug auf e-e Lage, Anordnung) in e-m Bogen od. Kreis um j-n/etw. #••• Hffl.-fc-fäffl ^ g«pr Lnl rum: £/m fias ganze Haus h . wachsen Rosen «*^»*«BI»fc*&J*i Der Weg um den See/i. i'5f verschneit 5f«IÜJ»*^fiiL I -K<£ ^): rings-, rund- 3. um j-n/etw. h. in der Umgebung od. Nähe von j-m/etw. #—J^ffi. #."*flffjtt ^ gespr[P"; rum: Um München h. gibt es viele Seen ft£J£J|ft[Q]ffl*f fr£ffl-. ^//* um 5/e h. wussten von ihrem Leid ft&ffiffitflA ffi*fliIAfe6<jfä#4. um + Z«f- od. Maßangabe dttfüIÄif-« &0flif*> + h. g«pr [ P ] ^ ungefähr ( um), zirca ( um): Ich komme um vier h. bei dir vorbei ffc 4 .Ä&fi" *ffc#lP---Ä5- verkehrt h. mit der falschen Seite nach außen, vorne, oben o. Ä. (1*h »JS.±T)*«.Sa:*: Ow hasf den Pullover verkehrt h. an *«££:&€*#& f 6. eliv. /sf h. gespr LP]» etw. ist zu Ende, vorüber (Wtt ±iS)t£s«S*.aiis D'> Pause m g/e/cn n. ft.&lttl&] 'U:ttit £- f 7. um j-n h. sein gespr TP]; in der Nähe von j-m sein u. sich um ihm kümmern 4: —#iäJW14: 5/e /'$f ständig um ihre kranke Mutter h . tt&Ä^.fä he.runv [he'rom-J im Verb, betont u. trennbar, sehr proa,wfcfiv(fa$$frJ,mi£if-öf#,fäfrJ 5S); Die Verben mit herum- werden nach folgendem Muster gebildet (herum-#Jfr]6<j$ j££n F): herumgehen - ging herum - herumgegangen 1. herum- bezeichnet e-e Bewegung od. Anordnung in e-m Kreis od. mit j-m/etw. als Mittelpunkt(£^ffl&£A/&&Mi*iäi£^ um j-n etw. herumgehen-. Wir gingen um das Haus herum ÄfnfflÄ*&£ÄMj£ ^ Wir gingen (im Kreis) um das Haus (sodass wir es von allen Seiten sehen konnten) ebenso ( fs] % fr] # ) s efiv. um j-n/etw. herumbinden, um /-n / af iv. herumlaufen, um /-n ; er iv. herumreiten, < Personen A ffl > «tonen / tanzen um j-n / etw. herum 2. herum- bezeichnet e-e Bewegung in die andere (entgegengesetzte) Richtung( :&tk$$ i«j8- -lsfflfiM>:*jFfa> ffl•»«#£- ^ gespr[ p| rum-; herumdrehen-. Er drehte den Hebel ( nach links) herum ftfe ( ft tf.) # #j ft f f ^ Er drehte den Hebel in die andere Richtung ( von rechts nach links) ebenso (Inj £. fr] ?f) s efiv. herumbiegen, ef iv. herumdrücken, etw. herumreißen, etw. herumwerfen 3. herum- drückt aus, dass e-e Bewegung kein bestimmtes Ziel u. keine bestimmte Richtung hat( IkTK&ftJcftfe B M*H2n&]>»ÄS. *£»£Ü.as ^ umher-, gespr fu] rum-; (irgendwo) herumspazieren: W/r spazierten stundenlang in der Stadt herum fMH&Ä'P.äl r iL I^W 5t ^ Wir spazierten ohne bestimmtes Ziel durch die Stadt ebenso(|s] ^ frj#). (irgendwo) herumfahren herumgehen / herumirren I herumlaufen 4. herum- drückt aus, dass etw. längere Zeit versucht wird, ohne dass man genau weiß, wie es enden wird(4l7K&K&t|B] )&,?&'£ itfc ^ gespr[n] rum-; an /.m/efw., mit j-m/etw. herumexperimentieren -. Sie experimentieren schon lange mit dem neuen Treibstoff herum ffeJnfl^HÜÄüC &#rAW*4t!*&fäX r ^ Sie experimentieren schon lange mit dem neuen Treibstoff, haben aber keine besonders positiven Ergebnisse erzielt ebenso ( H * üfl ^T): an etw. ( Dat -1 fe ) herumbasteln, an efiv. (Dar nfö)/m/1 etw. herumprobieren, herumraten, (an etw. (Dat _-Lfö>) herumrätseln 5. herum- drückt aus, dass etw. ohne konkrete Absicht, ohne Sinn od. ohne Konzentration auf etw. Bestimmtes geschieht J&.MXJ&.1MRJ6 «« gespr[P] rum-; (irgendwo) herumblättern. Er blätterte lustlos in der Zeitschrift herum ffc*«UT#J& BIW*^8« Er sah die Zeitschrift nur kurz durch, ohne viel zu lesen ebenso(J^frl#): (irgendwo) herumbrüllen herumschreien / herumsitzen / herumstehen 6. herum- drückt aus, dass man über längere Zeit mit j-d/etw. Unangenehmem zu tun hat od. sich darüber beklagteS^^fX Är..-ffifW.Smf^: ^» gesprTP] rum-; «/er» (mit j-m/etw.) herumquälen: Er ^ua/r
869 herumfragen sich schon seit Jahren mit seiner Doktorarbeit herum fa-qW±ti:XKm*mm&il*t£* f äs Er versucht seit Jahren, seine Doktorarbeit fertig zu schreiben, aber ohne Lust u. ohne Erfolg ebenso ( N £$ iäj # ): sich ( mit j-m/etw.) herumärgern, (an j-m/etw.) herummäkeln/ herumnörgeln, eich ( mit j-m/etw.) herumplagen he. rum. al. bern (hat) [W](^##j) gespr [ 11 J; mst über längere Zeit Witze. Spaße machen -&*£%. «fflft he.rum.är.gern, sich ( hat ) ED ( £ # ) s/eh (mit j-m etw.) h. gespr [. nj» mit j-m/etw. immer wieder Probleme haben u. sich ärgern *$#*;••• ^,#Hfc he.rum.bal.gen. sich (haf) E](J£#> j-d balgt sich mit j-m herum-. (zwei Personen W^hA balgen eich herum gespr [ P ~; wsr zwei Personen balgen sich längere Zeit miteinander fcü*rH]»«.ffi*] he.rum.bas.teln ( hat) E](**Ä#J) (an etw. (Dat -Ifö)) h. gespr [P]; an etw. über längere Zeit immer wieder basteln ( oft ohne je zu e-m Ende zu kommen) ^N^,j$. #: Er bastelt jeden Sonntag an seinem Auto herum ffe«1-MMBI|t«#aeWrt* he.rum.be.kom.men (hat) ED(Ä&) gespr[P] 1. j-nh. durch Reden u. mit kleinen Tricks bewirken, dass j-d das tut, was man will ft :#J&.&l*.#ji£ ^ überreden: Sie hat ihren Mann doch noch herumbekommen mitzuge- hen tt»TiftJHäe«jt*--Si;- 2. etw. h. eine bestimmte Zeit hinter sich bringen fft Ä.fT£(Btf|H])^ herumbringen (die Zeit irgendwie h.>: Wie soll ich bloß die zwei Stunden h . , bis der Zug /ä/irf ?ffci£toMfJ"£jä he. rum.br In. gen (hat) E] < Ä #J ) ehv. h. ge'sprLP]; sich irgendwie beschäftigen u. so e-e bestimmte Zeit verbringen tä£Mr£(frf fn]> äs herumbekommen (2): VV/r werden die ze/in Tage schon irgendwie h . #ffj£&*£Jj ÄÜ-t*B*rnJW he. rum.bum.mein E] gespr ( ^ & fy > [ u ] 1. (isn ohne Eile u. ohne bestimmtes Ziel spazieren gehen fi]£tfää£, SSfö: in der Sradr Ji.ftJ**P.«Ä2. (^ar) peyLEJ; langsam u. ohne Eifer arbeiten »^T.,af««: 5ie ^a/ während ihres Studiums ziemlich herumgebummelt &#±*1*Bl£ömm.fäÄfrtlH] he. rum.deu.teln ( nar) [W](^Ä^) (an etw. (Dat •*&)) h. gespr p*H "3 TCli versuchen, die Aussage e-s Textes durch kleinliches Interpretieren so zu deuten, wie es einem passt MKttffiJHftW.tM* he.rum.dok.tern; dokterte herum, hat herumgedoktert, E] gespr (*&*>[" P ] 1. (an j-m sich) h. versuchen, ohne dass man Arzt ist (u. das nötige Wissen hat), j-n/sich zu heilen iföÄtfetä. Wtö: Geh doch zum Arzt, statt selbst an dir herumzudoktern! £-#BE>fc PE.»Jäö«ffll£»r! 2. (an efiv. (Oar H»)) h. versuchen, etw. zu reparieren Sfe&flP., Jft#.&]$: £^r /iar Zange an der Waschmaschine herumgedoktert fa&n&ftVt&tillH&Bt l"J he.rum.dre.hen (nar) E](Ä*> 1. /»n/s/chV etw. h. j-n/sich/etw. auf die andere Seite drehen # #j. te$$. fij# (den Schlüssel im Schloss h.$$#j$ft^ä<)#jl&, sich im Kreis h.JH #(£(*)>; E]<*Ä»> 2. an eh*. (Dar ;-;«) h. gespr[ pj; über längere Zeit gedankenlos an etw. drehenoi>;F£*3it&. **¥*)$$$&♦*£ tfh 5ie drehte so lange an dem Knopf herum , bis er abriss teJGtöfflKltffätf **?£. äüJKfflff« he.rum.drü.cken (hat) E]<ÄW> 1. etw. h. etw. auf die andere Seite drücken flü---fö$$jti #<e-n Hebel h.*e&&fr&#ii*>; E](fi#) 2. s/ch um erw. h. gespr [P]; versuchen, etw. Unangenehmes nicht tun zu müssen j& jB.Niö *** sich vor etw. drücken: sich ums Geschirrspülen h. jftjfcfäfll 3. e/ch Irgendwo h. gespr[p]; sich an e-m bestimmten Ort aufhalten, ohne etw. Nützliches zu tun ftj &. flt fä. fc fö M 21. rfe ^ sich (irgendwo) herumtreiben < sich auf der Straße, in Lokalen h. A8j_L«*,ft1fi«ftÄ> he. rum. druck, sen druckste herum, hat herumgedruckst; E]g«pr(^Ä#|)[p], sich nur zögernd u. nicht direkt zu etw. äußern he.rum.er.zäh.len ( hat) ED<ÄÄJ) erw. h. msr pey £Jf§[ß]; etw. vielen Leuten erzählen £M£&: überall h., dass y-d seinen 7o/> ver/oren /iar flÄ-£-Ä*A»# ritt he.rum.fah.ren gespr[p^, E](Äftf) (nar) 1. j-n etw. h. j-n/etw. ohne bestimmtes Ziel von einem Ort zum anderen fahren *$£($ »>##••• SfcWl.»»: Wir haben die Gäste in der Stadt herumgefahren «tt**«r«*A#*Ä W9Sfll; E](^Ä») («O 2. ohne bestimmtes Ziel von einem Ort zum anderen (hin u. her) fahren *£(Affi> 3teH.&& «« umherfahren: Wir sind in der Stadt herumgefahren Äfn**5J«a56W.icr 3. uml-n/etw. h. in e-m Bogen an j-m/etw. vorbeifahren g6& — fftfe: am ein Hindernis h. &#&&?}& 4. (bes vor Schreck) sich plötzlich u. schnell umdrehen *«»»<£»* T * «C >: A/s die Tür Jiinfcr ihr aufging, fuhr sie erschrocken herum ^nfttt»^*r^W.Ä*«*»Ä»itJSri 5. mit etw. Irgendwo h. bes Hände u. Arme ziellos hin u. her bewegen(3t B MÜfc)*PH-f- W.fl-f-#fcy-m mir den Händen vor dem Gesicht h.m3i&X:A.mM*®&*h he.rum.fra.gen ( hat) \V[]gespr (^&#j) [ p], viele verschiedene Leute (dasselbe) fragen Ky*fcfJ'Wr. ÄJfn]: /cn werde in der Nachbarschaft h. % ob j-d unseren Hund gesehen hat **r«J«Kffi»f-T.II«WA»JSL'raf]W»i ein bisschen h., um sich e-e Meinung zu bilden tm< »ini> -t , a«»Ä-#«Ä
herumfuchteln 870 he.rum.fuch.teln (hat) \VT]gespr( ^££p[ P]; die Hände ohne bestimmtes Ziel heftig hin u. her bewegen £ @ Jf J$ # T : mit den Händen in der Luft h . ft^+JlSl»!» ÄÄf- he. rum. füh. ren ( hat) E(Ä|j) 1. fn (Irgendwo) h. j-n von einem Platz zum anderen führen, um ihm bestimmte Dinge zu zeigen 3l^-H*h#3Ä,$#!;<j-n in der Stadt, im Haus, in der Bibliothek, im Museum h. jR> 2. fn um j-n/etw. h. j-n in e-m Kreis um j-n/etw. führen od. in e-m Bogen an j-m/etw. vorbeiführen $fi#"-*F*fc, i&ii <j-n um den See, um ein Hindernis h. &'lf £A*F »£Hil.ttXAÄä:*«*> 3. etw. umetw. h. etw. in e-m geschlossenen Kreis um etw. bauen Ä—JiJBl&i;: e-n Zaun um den Garten h.&Kftmmm&-&n&; E](*äw> 4. erw. führf um etw. herum etw. umgibt etw. in Form e-s geschlossenen Kreises(^jf^ii^) $t'fs- Die Allee führt um den ganzen See herum &**nüfe*S>h*Iifii*r he.rum.fuhr.wer.ken; fuhrwerkte herum, hat herumgefuhrwerkt i WHgespr (^F & &) f P ] ; auf grobe od. dilettantische Art mit etw. arbeiten od. spielen #Jfit£#: Er wird mir dem Messer noch so lange h. , bis er etw. kaputt macht Ä-Äaft«#»«7J.«»«*W he. rum. fum. mein ( ftaf) El gespr ( ^ £ &) [ P] 1. an etw. (Dat i£jfc) n. etw. immer wieder nervös berühren £#.SJI: am Tischtuch h. aj***j2. an etw. (Dat :£ft) h. pe;[E], auf ungeschickte Art versuchen, etw. zu reparieren AHM 3. an /-m h. j-n berühren, u. ihn sexuell erregen od. belästigen Ä#»iW * he.rum.ge.ben (Jiaf) OECÄtf) etw. h. etw. von einer Person zur anderen in e-r Runde o.Ä. geben &«{$*: ein BiM Ä.ft*f?a- ffü he.rum.ge.ben (isf) [VT] gespr (^ ü iftf) [ P] 1. um j-n/etw. h. in einem Kreis um j-n/etw. gehen od. in e-m Bogen an j-m/etw. vorbeigehen SIR—^. DE??—£: Wir gingen um den Turm herum, um ihn von allen Seiten zu fotografieren ffcfnfflfÄif#1$Iffi^W «M#>h3rfö#'£a84fl« um ein Hindernis h.Vk ?ffc# 2. (Irgendwo) h. ohne festgelegten Weg (hin u. her) gehen »*. 8I&, WS ^ umhergehen (in der Stadt, im Park, im Museum, in der Wohnung h.&#&.£&Rll.ft »&f&Hlfe.£ftJ£S»#> 3. von einer Person zur anderen gehen l*fJLj£—W ^ die Runde machen.- AfacA ^em £&?* g//ig ein Kellner herum u. bot Kaffee an «JfjÄ*fl«>NU£- f*]<iH i:«*&tf 4. erw. pehf fierum etw. wird von einer Person zur anderen gereicht (#jft: ±»> «*#*.»*#*< e-e Unterschriftenliste, Fotos *45*.JWJi,> 5. etw. geht herum ein Gerücht, e-e Neuigkeit o.v4. wird von einer Person zur anderen weitererzählt(t&tt ±»>lL»f$»(»*H.SA> 6. erw. gehf fm /m Kopf herum etw. beschäftigt j-n gedanklich sehrCttftä^&äBit'frtt.«^ HK: Der Fi/m i.yf mir noch Zange im Kop/ herumgegangen &>hiyß%&ttH3]tls|&ftfi<ltt fr 7. etw. geht ( Irgendwie ) herum e-e bestimmte Zeit vergeht (irgendwie) (^f^i üf) ( B} fö]) id: £ T: Das Wochenende ging schnell herum W*fllttttä£7 he.rum.geis.tern c isr) EDgespr ( ^ £ &) [ P ]; (bes nachts) anstatt zu schlafen noch irgendwo umhergehen(A«ftM)2Jtttttt.»& he.rum.gon.dein (ist) SI](^£1fc) (Irgendwo) h. gespr, mst pey[P]£ffl[l£]« zum Vergnügen Reisen machen od. ohne festes Ziel herumfahren (2)(*JB)S»,|2g*b»$c.£J &*#&: Sie gondelt in der Welt herum to#tlt rt±3J4h»5c he.rum.ha.cken (hat) [W](^£#r) auf j-m h. gespr[P]; j-n ständig kritisieren ^MHftM.tt ^.jRÄ.tt&^f ^ an j-m herumnörgeln he.rum.hän.gent hing herum, hat herumgehangen ; \VT\ gespr (^&t&) [ P ] 1. etw. hängt herum mst etw. hängt irgendwo ohne Ordnung ( %j f£ ± ü*) SL fti M ihrem Zimmer hängen viele Fotos herum fttt^JrlBjilfil&ifi^F £ÄRJt 2. j-d hingt (Irgendwo) herum j-d ist irgendwo, ohne etw. Nützliches zu tun (A ftüft) W#*.fä<in der Kneipe, zu Hause, auf der Straße h.«/h»t*M.«*fl.£*±«* #> he.rum.ho*cken ( hat/südd CX> <3> [AH] LftX«] "O ElI gespr (*£**»[ P] ^ herumsitzen (2) || zu Herumhockerei t -©/ he.rum.hor.chen (haf) EQge.ypr (^&£p [ a]i (um etw. in Erfahrung zu bringen) viele verschiedene Leute (dasselbe) fragen g|£fcfr "ir^R/f ^ herumfragen: Ich werde im Betrieb h . , ob j-d weiß, was passiert ist Wfo#. r.r mfrw-T. * &^w Aaax£ ta-^»« he. rum. ir. ren ( wr) ffU(^ÄW) durch e-e Gegend gehen od. fahren, ohne den (richtigen) Weg zu wissen »Ä&j£.aff*.BSAb*JBr ^ umherirren: im Wa/d h.£&#$H*fctt*fr he.rum.kno.beln (/iar) 5H(^£8f) (an etw. (Dat Hte)) h. ge$pr[p]; lange Zeit immer wieder versuchen, ein Rätsel od. Problem zu lösen XH&ffi. ffi&*HKJ*& *» herumrätseln he.rum.kom.man.die.ren ( hat) [W](£#J) /-n h. gesprl Pl, j-m ständig Befehle geben ^»r fi-Ä^**.«».»!»: seine Angestellten h. he.rum.kom.men (isr) [W]gejpr(^Ä^)[P] 1. i/ni etw. h. e-r unangenehmen Sache entgehen können jj*Ä,IelÄ **» etw. vermeiden, umgehen können: £/m ^ie^e Prüfung wirst du nicht h. 3fc#tt<fc#l**il*7 II NB(tt *): ^isr verneint(^fflT?f^>ö]) 2. mjr ^Mi (/n der ganzen Welt) viel/weit h. durch häufige Reisen viel sehen u. erleben £j£t(£: tä:^M)i^^itfe^.ö?W^(tä:#±)^iBÖ<iJ6^r 3.
871 herumrennen umetw. h. es schaffen, um etw. herumzugehen od. herumzufahren £}^MfcÜ*£Ü: Er kam mit seinem großen Auto nicht um die enge Kurve herum ffe«|*ftbÖ<j*ft£S*r# herum.Kriegen {hat) |W]<Ä»> 1. etw. h. ge'spr [ p ] ^ herumbekommen 2. /-n h. gespr [ P]; j-n (durch gutes Zureden o. Ä .) dazu bringen, etw. zu tun l$f£#jiÄ,i&JiR he.rum.krl.ti.8le.ren ( hat) ElCFÄ») an l-m/etw. h. gespr[a^\; j-n/etw. ständig kritisieren ^(rÄif .ÄÄ he.rum.kur.ven ( wn \2Bgespr ^Ä»[Pj ^ herumfahren (2) <in der Gegend h.£Wjö9fc M> he.rum.kut.schie.ren; kutschierte herum, fiaf / ist herumkutschiert» gespr [ P ] f [Vr] C & £j) {hat) 1. l-n/etw. h. ^ herumfahren (1); |?ö(^Ätf) (wo 2. ^ herumfahren (2) he.rum.lau.fen (ist) WBgespr( *£&) [ P j 1. um l-n/etw. h. in e-m Kreis um j-n/etw. laufen od. in e-m Bogen an j-m/etw. vorbeilaufen M £t — Ä 2. Irgendwo h. ohne bestimmtes Ziel von einem Ort zum anderen (hin u. her) laufen £J£t£t8i, W2I ^ umherlaufen: in der Sfadf h. #J$IW31 3. /r- gendwleh. auf e-e bestimmte Art gekleidet sein ## •••: 5ie läuft neuerdings im Minirock herum tt*jfi£±T»fi*<«44Äl£> he.rum.liegen (hat/südd (X> @> r*Ä]L*J LAÄ] «M El g«pr(*Ä*)[u] 1- eliv. (Kollekt od PI $£«££») //agt Irgendwo herum verschiedene Sachen liegen mst unordentlich irgendwo( *ffc±iS) ftj&. SLA: Überall liegen Zeitschriften herum gJ&SLtt 4FA&2. f-d liegt (Irgendwo) herum j-d liegt irgendwo u. tut nichts Nützlichesc Aft±ilt) MftJfcMiN &> /iegf ständig im Bett herum u. liest Comics &##««***&* Jt#ä*F* m he. rum. lun. gern; lungerte herum, hat /ist herumgelungert; EU(^ÄW) l-d lungert (Irgendwo) herum gespr [P]i j-d ist irgendwo u. tut nichts Nützlichesc Affc±i£) Rift. 8*# «ä j-d hängt (irgendwo) herum (auf der Straße h.««f±W»> he. rum. mä. kein ( haf) E(^FÄ^) ( an /-m •f*v.) h. gespr[P]; j-n/etw. ständig kritisieren fttt«.»»fc€#ft./?tt£JL ^ herumnörgeln he.rum.murk.aen (^an EBc^Ätp (an etw. (Öat '-:fö)) h. gespr [p]; msr (dilettantisch) versuchen, etw. zu reparieren, aber keinen Erfolg haben fttta. MFtf?. fttt«: am kaputten Radio ft. &ÄÄ4fc-g-#L he.rum.nör.geln (/wr) EG<*&*) (anj-m/ etw.) h. gespr[p]» j-n/etw. ständig kritisieren g jft M. o*: £ * Ä, ft tt )l ** herummäkeln he.rum.pla.gen. sich (hat) \Vr] (fr %) sich (mit j-m/etw.) h. gespr[p]; immer wieder mit j-m/etw. Mühe, Probleme haben 3£/£#? £,£*£#*.te^^*: Er plagt sich schon seit Stunden mit dem kaputten Rad herum ftü SWJl^/hWifc£*Öff*W**7i sich mit e-m faulen Schüler h. £M#«ttfW¥£*# he.rum.pro.ble.ren ( hat) ßt] gespr C^Ätf) LP] 1. es immer wieder probieren, versuchen &£i£3&.**r£iä 2. an eh*. (Dar EE. fa)) h. mst ein Gerät zu bedienen od. zu reparieren versuchen *t— fiÄÄ*»Äfflffiffll^ he.rum.quä.len. sich ( hat) E3(&:£) a/c/i (iri/r j-m/etw.) h. gespr [P] *« sich (mit j-m/etw.) herumplagen he.rum.rät.sein (/wr) 53(^ÄÄ) (an afiv. (Dar HJfc)) n. gesprLP]; lange Zeit immer wieder versuchen, ein Rätsel, e-e Frage od. ein Problem zu lösen &£&#>, ^Br8lÄ*&Ö; ÄtÜ ^ herumknobeln, herumraten: ft., wie etw. passieren konnte fötk1fa&iMk1£&fö/A he.rum.re.den (hat) [W](*£ttf) (umafiv.) h. gesprfP]; von unwichtigen Dingen sprechen, um nicht über das eigentliche (mst unangenehme) Thema reden zu müssen £& »S,fctfIES,#«#äitfei#T£<um den heißen Brei ( = ein unangenehmes Thema) h. HfJF^ «5i«.i#ÄW> he.rum.rei.chen (/iaf) gesprLP]; S5](&ttf) 1. etw. h. etw. nacheinander mehreren Leuten geben, reichen $fcflfcf#Ü, tö&Üi£: die Schnapsflasche in der Runde h. JCifeffUI&$fcfl[ fött — iÄ 2. fn h. j-n vielen Leuten vorstellen ft#£A 4r#j. 5ie wurde auf allen Partys herumgereicht Ä0raf*£±«e*ft7*r *fl; E(^Äft) 3. etw. reicht um etw. herum etw. ist lang genug, um e-n Kreis um etw. bilden zu können(ttift±i§)&#$&($ ft): Die Schnur reicht nicht um das Paket herum &m*i^*fcJe&*ffl-ffl he.rum.rei.sen ( ist ) WH gespr ( ^R$j) [ P]; viele Reisen machen J8[ j#, ^ j#, j£ j#: Für /Tire Firma muss sie viel in der Welt h. ^/J ft he.rum.rei.Ben (fiaf) [E](Ä^) efiv. h. etw. mit e-r schnellen Bewegung in die andere Richtung drehen fö^Je---#Ü**,&•••#&, &&$$£ ^ herumwerfen (1) (mst £Jfl das Steuer, das Lenkrad h.&AE.#[«]&> he. rum. rei. ten (ist) \VT\gespr ( ^Äft) [ p ] 1. auf etw. (Dat Hlfc) h. pey'LJ&]» immer wieder von derselben (unangenehmen) Sache sprechen ^#£&Üfc&ifc.i£BJJ (auf j-s Fehlern h. ^#Hfcifei*ifcfcAä<)*8ifc> 2. auf hm h. j-n ständig kritisieren H'-:iMt.^fpJ6Jt4t ^ auf j-m herumhacken 3. um f-n/etw. h. in e-m Kreis um j-n/etw. reiten od. in e-m Bogen an j-m/etw. vorbeireiten fflgfc— Ä^,Ä^&iä 4. ohne bestimmtes Ziel von einem Ort zum anderen reiten 9t^ffi2£ he.rum.ren.nen (m) E(^ÄÄ) g«pr[P] 1. um l-n/etw. h. schnell in e-m Kreis um j-n/etw. laufen od. in e-m Bogen an j-m/
herumrühren 872 etw. vorbeilaufen [!!§£•••#*&,&#•••#*&: um das Haus h . fSUfÖy-f #& 2. ohne bestimmtes Ziel von einem Ort zum anderen rennen $ij Ab^Ä'^PI^iE ^ umherrennen: D/> Kinder rannten ausgelassen im Garten herum & FffJ ^&itfc£#P3 1l3|C-[51#Jte 3. Irgendwie h. irgendwie gekleidet sein #4f---: "^ Sommer in Shorts h . XA#ifi£#j&# he. rum.ruh. ren ( bar) [WlM-Ä^J) 1. (In etw. (Dat -.fä)) h. gespr[PJ; immer wieder in e-m Topf o.Ä. rühren ^f£Jtfetö#.iH#J: im Suppentopf h. *#JtfeM#&ft 2. (/n erw. (Dar \tft)) /». über unangenehme Dinge sprechen, die weit in der Vergangenheit liegen ft-:#ifc*tt[1fclW III $-. in alten Geschichten h. -##i£IFl* ;* he. rum. rut. sehen (ist) E]g«pr(^Ä*)Ln] 1. auf e-r glatten Oberfläche rutschen )fc In] fö #J,?&?f<auf dem Eis h.#&fc±flHrj2. sich hin u. her bewegen (statt ruhig zu sitzen)#j#/Üj £: auf dem Stuhl fc.ftffi-f ±«#äl£(H*.#* he. rum. schar, wen. zeln j scharwenzelte herum , isf herumscharwenzelt; ff«]( ^&!fep (um j-n) h. gespr pe/[n ][!£]; immer in j-s Nähe sein u. ihm bei jeder Gelegenheit ( unaufgefordert) zu helfen versuchen, um e-n guten Eindruck zu machen ^f BtfriJW1. &-& ^ >£• £i he.rum.schl.cken (/wr) [ED<ÄW> hn etw. h. geipr[P]; j-n/etw. nacheinander zu mehreren Leuten. Institutionen o.Ä. schicken — -#£.#£.#*<«#Att>: Er hat seine neue Idee in der ganzen Firma herumgeschickt fife «aa*«^««+&-*]+—f$&#A# he.rum.schla.gen (/uzr) ED < Ä * > 1. •**. (um etw.) h. Papier. Stoff o.Ä. um etw. wickeln «•»-&«*•*£* ^ etw. (um etw.) herumwickeln: e-n Verband um das verletzte Kni* Ä.ffl«#ffiSffiW»*«ä*LÄ*i El (^Ä^) 2. Schläge austeilen, ohne e-e bestimmte Person treffen zu wollen SLfT—A(, ^ um sich schlagen (wild h.ÄfFJfeÄLJT -*t>; ffr](J£#)3. sich mit j-m / etw. h. gesprj P]i mit j-m/etw. Schwierigkeiten u. Ärger haben *-ifiiÄ«,ffi»«^"-flrM» <sich mit Problemen, Zweifeln h.*|5)B.tf«ffiiÄtäh sich mit seinem Chef, seiner Vermieterin, seinen Nachbarn h. (müssen)^jf|dMi:nJ, ft he.rum.schlep.pen (hat) ESgespr( £fcj)[N] 1. erw. (mit eich) h. etw. < msf e-n schweren Gegenstand) lange Zeit bei sich tragen &f] *&«#«#. R&##*#* <e-n Rucksack, e-n Koffer. Bücher mit sich h.MÄVtJMriffß, $^, ttfl> 2. etw. mit sich h. ein Problem, Sorgen, Kummer o.Ä. haben 4>¥?f—W#. 3— #fft 3. «fw- mit eich h. seit längerer Zeit e-e Krankheit haben £—(&A)Jfc*i Diesen Schnupfen schleppe ich schon lange mit mir herum ft£&ftftWftttKQ@tt&ttfö 7 4. /-d schleppt j-n Irgendwo herum oft hum ^ffl[Ä]s j-d nimmt j-n (gegen seinen Willen) von einem Ort zum anderen mit( A ffiifi) ««#.««* <j-n in der Stadt, im Museum h.ffft*SAAttn»tt.£tttt«*tt> he.rum.schnüf.feln (Jiaf) ff?](^Ä1&) gespr pej l MIT RET; (heimlich) versuchen, Informationen über j-n/etw. zu bekommen ^nftffiPU, fJfchlGMS ^ herumspionieren: in j-s Privatleben h. mmm*;awm.is he. rum. schrei, en (fwf) ffD gespr < ^ Ä fcl > L nJ äs hcrumbrüllen he.rum.schwän.zeln ( ist) ffT](^£#J) um j-n h. gespr pej [ P ] [ K j «s (um j-n) herumscharwenzeln he.rum.set.zen, sich (liaf) ff3<&£> s/ch (P/ fi) um j-n etw. h. gespr[P]; (von mehreren Personen) sich setzen u. dabei e-n Kreis um j-n/etw. bilden W»-£T.£«-MJffl-£-: Die Gäste setzten sich um den Tisch herum *Afflffl»***.T he.rum.alt.zen (hat / südd CE> 0> [FÜ«][ft] [«] isf) ff?]<*ÄW> 1. (Personen A> s/fzen um j-n etw. herum mehrere Personen sitzen in e-m Kreis um j-n/etw. Htf—ffif^.^iflF.— uy fö): mwi fias offene Feuer h. |?llfH Aifli*. 2. gespr [ri]; (längere Zeit) irgendwo sitzen, ohne etw. Nützliches zu tun PN4*. (müßig, tatenlos h. «»*♦%, ^T^iÄWüfe#> he.rum.spi.o.nie.ren (ftaf) IW1 gespr pej(^& ttl)[U"][I£]i (heimlich) versuchen, Informationen über j-n/etw. zu bekommen BB^Ä «.MHMMR ^ herumschnüffeln he.rum.spre.chen, sich (/iaf) ff3<S#> efiv. spricht sich herum etw. wird von einem zum andern weitergesagt u. so allgemein be- kanntcUfffiamft.teJf: Ein Skandal spricht sich in e-r so kleinen Stadt schnell herum fl. he.rum.sprin.gen (isf) ff?] gespr <^&fcp[ PI; ohne bestimmte Absicht hin u. her springen ratt»«.tt*ll-;fc: £<« Kimi sprang fröhlich im Garten herum &?ft^J&&&m£K*lfc£ he.rum.ste.hen (Jiaf südd (X> @) [äff|][ftj r*] ist) gespr [P|; E](^ÄW> 1- 'Personen A) stehen um j-n/etw. herum mehrere Personen stehen in e-m Kreis um j-n/ ctw.rK*-Wi*.iÄÄ-iaW. Um den Verletzten standen viele Schaulustige herum ffl#-5 tfjlfJÄiftt^ff&fäMA 2. irgendwo stehen, ohne etw. Nützliches zu tun WiWi.Wjfc: in der Kneipe h.fr^mtämmti% 3. etw. steht Irgendwo herum etw. steht unordentlich irgendwo u. störte Wtt£«)SLtt*.H.«if: In der Küche steht viel Geschirr herum , das noch nicht gespült ist »£?.a*##*J5Ä#»»*Ä he.rum.stel.len, sich (hat) E](fi#) «te/» (P/ £) um j-n/etw. h. sich in e-m Kreis um j-n/ etw. stellen tt«-raffl£.«#•••*&£ he.rum.stö.bern (Zun ) ffDgespr ( # £ %) L P J; irgendwo (heimlich) etw. suchen (u. dabei Unordnung machen)HA<tt-3. IHft: in den Schubladen h.&täMt&M^-i auf dem Dach-
873 herunter boden /i. £««.1:111« he.rum.sto.ehern C hat) WB(^ik^i) (In etw. (Öat ;fö>) h. gespr In1-, in etw. immer wieder mit etw. (z.B. e-r Gabel, c-m Zahnstocher) stechen od. bohren &Xftj$. JM.ffll <mit e-m Stock im Mülleimer h.tfjtg^ ftJaÄ«SJKÄ»#i mit der Gabel im Teller, im Essen h.föX-f£Ä+Ä«.tt#«Ä> he.rum.8tol.zle.ren ( ist ) WB gespr ( >F ifc $& ) Lp]; stolz u. mit steifer ( Körper) Haltung ohne bestimmtes Ziel von einem Ort zum anderen (hin u. her) gehen fthft'ACWift*|el^ Ä.tt't |-£J&£**£: am 5frand h. ft»*|± he. rum.sto. Ben (faif) (53 (Ä*) /-n h. gespr [ ii]i 6es ein Kind immer wieder zu e-r anderen (Pflege)Person geben, damit es dort lebt-Ä«...(«^)«»»i|Aft# ein Pflegekind h.mfcte-™fttt»-fm*ttWl^ft#> he.rum.strei.fen ( ist) &T\gespr ( ^ÄÄ)[ P "!; mir auf der Suche nach etw. in e-m Gebiet hin u. her gehen *#<*l»l-^tt) ** umherstreifen: im Wald h . AäM*4'*t£- he.rum.strei.ten. sich ( hat ) [Fr] ( JS. £) /-d streitet eich mit /-m herum: < Personen A ff] streiten eich herum gespr[ u ; zwei od. mehrere Personen streiten immer wieder( Affci he. rum. streu.nen (i^r) EDgespr ( ^ # #j) [ n j: e/ri T/er etreunt herum e-e Katze, ein Hund o. Ä. läuft hin u. her, ( auf Nahrungssuche) durch die Gegend(#J#JfH±i&)#J he. rum. tan.zen (ist) \¥[]gespr < ^ & #|) T P J 1. (Personen A> tanzen um j-n etw. herum mehrere Personen tanzen in e-m Kreis um j-n/etw. ffl#—Kit, Sie tanzten um das Feuer herum fMl $#*«*** 2. um f-nh. pey[5g]; immer in j-s Nähe sein u. alles tun, um ihm zu gefallen iftf.ÄXÄ.** 3. sich hin u. her bewegen, als ob man tanzte ( mst in Bezug auf Kinder) %*«!£< U«f) < vor Freude h.ffi>K.»Ä*|fcic> he. rum. te. le. fo. nie. ren (hat) [W] gespr ( ^ & #J)[P_; wegen e-r Sache viele verschiedene Leute anrufen ffti*£Atr«tlÄ.fTftf *«fetf he.rum.to.ben [V7]gespr( ^&$j)[ n, 1. (fair /5f) spielen u. dabei hin u. her laufen u. Lärm machen ig ffl. ft ffl. MF ffi ^ umhertoben: Die Kinder toben im Garten herum & -HlftfcWftflBlel 2. (farn pqTK]; laut u. wütend über etw. schimpfen uj?|^,i^^ he.rum.tol.len (hat ist) WBgespr(^&1fy)\ p ] ^'herumtoben (1) he.rum.tra.gen ( hat) \VT\ gespr ( &#p [ p ] 1. j-n/etw. h. j-n/etw. tragen u. dabei hin u. her gehen «*.«#-£**£: das Baby h . , tos es einschläft «#«UL**££-. Ä^JfifeABi 2. erw. m/r e/ch h. etw. immer bei sich haben R&##rif: den Ausweis mir sich /i. fi|# ^ifuEft1 3. ehv. mit eich h. sich in seinen Gedanken ständig mit etw. beschäftigen .fr M^.J&Sf <e-n Plan, e-e Idee, ein Problem mit sich h..frfi«r>hii-*J,«tt,«*|5I*> he.rum.tram.peln (fair) ß7] gespr (*&»)[ P] 1. (auf etw. (Dat -.&)) h. immer wieder auf etw. treten u. es so zerstören J&Mf*äL£R: auf dem Blumenbeet h. ^E^tiE±SLR 2. auf /-m h. j-s Gefühle (durch ständige harte Kritik) verletzen ftift.fö^r ^ j-n beleidigen 3. auf /-e Gefühlen h. durch rücksichtsloses, egoistisches Verhalten j-s Gefühle ständig verletzen «Ä£AM«tft he.rum.trei.ben, sich (hat) 23 ( fi #) eich (Irgendwo) h. gespr pej [ P ] [ ß], einmal hier u. einmal dort sein u. nichts Nützliches tun ßN&.fflK,Wft: //asf da dich heute wieder auf der Straße herumgetrieben , statt in die Schule zu gehen?iff^^R^±^9 XÄ^± WÄT«? :i ^irerzw (*<fc) He. rum. trei. ber t/er he.rum.trö.deln(fazr) E] gespr(^Ä^)[u] ^ trödeln he.rum.tun ( hat) EU^Ä*) (mit/an etw. (Dat -.fo)) h. sü<*<* C5>g«pr [*»][*] ! p ,; sich umständlich mit etw. beschäftigen«^ il*. ä»*^ he.rum.tur.nen 51] gespr(^&#j)[ p] 1. (hat) nicht ernsthaft, sondern spielerisch turnen fH(tti5c2. Irgendwo h. (ist) irgendwo klettern jR*fei~,£MBHM<: an der Dachrinne h. &«fa tfötefeki Die Äffen turnen in den Bäumen herum *^Fflft«±**WÄl he.rum.wer.fen ( hat) E)<Ä£j> 1. «ftv. h. etw. mit e-r schnellen, plötzlichen Bewegung in die andere Richtung drehen fi&# ft-.ÄiHfiäi ^ herumreißen < msr £tfj das Steuer, das Lenkrad h. &#&*£, #ft&> 2. etw. h. gespr [p], etw. unordentlich irgendwohin legen, werfen ft*5. fttt: die Kleider im Zimmer h. £J»(BJ •&&**#*; [VT| (^&#J)3. mit etw. h. gespr[p], etw. oft od. viel von etw. verwenden, gebrauchen £L#.äL#J ^ mit etw. um sich werfen (mit Geld, mit Fremdwörtern, mit Fachausdrücken h.fl.fc«.ftffl**ffi^#jfli§> he. rum. wi. ekeln (hat) [CT] < Jfc gf) fm/a/ch eh*, h.; etw. (um l-n/eich/etw.) h. gespr TpJi etw. um j-n/sich/etw. wickeln $ — &v he.rum.zie.hen ( isr) [WJgespr ( ^Ä ftj) [ P]; von einem Ort zum anderen ziehen u. nirgends lange bleiben ftflmff.lSIttflm: in der weit h.nmi&n he.run.ten Adv(U)x südd C£> [*•][*]«» dort unten, wo sich der Sprecher befindet od. befand «-• heroben he.run.ter [he'runtta] Adv($ft)% 1. bezeichnet die Richtung von irgendwo (oben) nach unten, häufig zum Sprecher, Erzähler od. Handelnden hin(**ih±ftT.WÄSA«;fr|fiJ) K* äs herab — hinauf, H. mit dir!faT%\ ( = komm von dort herunter) 2. erw. leih. gespr [p], etw. ist heruntergelassen, ist
herunter- 874 unten (#Jtt±i&)#&:£r. f?&<die Jalousien, die Rollläden, der (Theater) Vorhang W&t &*&®<(M%]tfi)fä1Z) 3. msr %U\ völlig mit den Nerven h. sein gespr [ u]; kurz vor e-m Nervenzusammenbruch sein f$ *?> tfc #J ffi T NB(ttjfc): f hinunter he.run.ter- [ he'rontB-] im Verb, betont u. trennbar, sehr produktiv ( fäfä&jia]. &]£ ftu] #,J*Ji*J5S); Die Verben mit herunter- werden nach folgendem Muster gebildet (herunter-#Ji*J#J&^ £flT) •. herunterblicken - blickte herunter - heruntergeblickt herunter- bezeichnet die Richtung von irgendwo (oben) nach unten, häufig zum Sprecher od. Erzähler hinC^TKft l:lo]T,#Ji& iSAW/ZfiDT* *> herab- ~ hinauf-; (Irgendwohin ) herunterblicken ■. Er blickte aus dem Fenster des zweiten Stocks in den Hof herunter ftfeM._-:JgM«f»ö:ßR*r K*^ Er blickte aus dem Fenster des zweiten Stocks nach unten in den Hof ebensoCjnJ^ip-]^): etw. herunterbiegen, f-n etw. ( Irgendwohin ) herunterbringen. eriv. herunterdrücken. etw. ( Irgendwohin ) heruntergeben, f-n etw. ( Irgendwohin > herunterheben, I-n/etw. ( Irgendwohin ) herunterholen, etw. herunterklappen, etw. herunterkurbeln, /-n / er iv. herunternehmen. (/-m) 0fw. herunterreichen / etw. reicht (/r- gendwohln) herunter. (eriv.) herunterrufen. I-n/etw. (Irgendwohin) herunterschicken. (etw.) herunterschlucken, j-n etw. (Irgendwohin ) herunterstoßen, (I-n s/ch / eriv.) ( Irgendwohin ) herunterstürzen. I-n /etw. (Irgendwohin) heruntertragen. I-n ' etw. (/r- gendwohln) herunterwerfen. I-n etw. (Irgendwohin ) herunterziehen; efiv. baumelt herunter. ( Irgendwohin > herunterdürfen, (/-n/etw.) (Irgendwohin) herunterfahren. (Irgendwohin) herunterfallen. ein Vogel o.Ä. % ^) f/fogf ( Irgendwohin ) herunter, etw. fließt (Irgendwohin) herunter. (Irgendwohin ) heruntergehen. herunterhingen, (Irgendwohin ) herunterklettern. (Irgendwohin ) herunterkommen. ( Irgendwohin ) herunterkönnen. (Irgendwohin) heruntermüssen. (Irgendwohin ) herunterrennen. (Irgendwohin > herunterutschen, (Irgendwohin ) heruntersehen. ( Irgendwohin ) heruntersinken. ( /r- gendwohln) herunterspringen. (Irgendwohin) heruntersteigen, f-detw. rollt (Irgendwohin ) herunter -. sich herunterbeugen. sich (Irgendwohin) heruntertrauen. sich (Irgendwohin) herunterwagen II NB(ffc*>s a> Anstelle e-r Richtungsangabe ( in den Hof usw) steht häufig nur e-e Angabe im Akk. <tt&Rffiffl»*iia**ft;frft»Wift>: Er kam den Berg herunter ffeTiiJ^ f; Er führte die alte Frau die Treppe herunter ffeit^lflAT «*T; b) t hinunter he.run.ter.be.kom.men, bekam herunter. hat herunterbekommen; E]<£1£P 1. etw. (Irgendwohin) h. gespr [□]; etw. von irgendwo ( oben) nach unten tragen od. transportieren können fö K £•• ig T k-. Die schwere Waschmaschine bekommen wir nie in den Keller herunter! &£ffi*M8fe*tJL«fn TkiäÄ^ÜitfeT^! i NB(ffe*): Anstelle e-r Richtungsangabe (in den Keller usw) steht häufig nur e-e Angabe im Akk. (ttftRffllStö äüdlfcJfcftärifiJiÄflJiS): etw. die Treppe h. g Jjt-&jffiT&* 2. efiv. (von erw.) h. gespr [n]j etw. (von etw.) entfernen können i; #.!&£- *« etw. (von etw.) lösen, wegmachen: Diwe Farbspritzer bekommst du nie mehr herunter! £^#&Mr5*»ffcf*ifel$*# T! 3. ehv. h. gespr [n]» Nahrung hinunterschlucken können flu••• #Tftf<keinen Bissen mehr h. »tfcifc*a-.S*W> II NB(«-*): /wsf verneintC^fflT?^^)! he.run.ter.bren.nen (ist) E](^ÄÄ) 1. «»fiv. brennt herunter etw. brennt u. wird dabei kürzer (&ftiiä)&& T< msr e-e Kerze £föJ£ •J&> 2. efiv. brennt herunter etw. wird durch Feuer völlig zerstört («rfr ±®> *£§»♦ ÄÄ. & ^.<fe)fc: Oa5 Schloss ist bis auf die Grundmauern heruntergebrannt T^JKlE^JJÄÄlPttfö -ftf he.run.ter.drü.cken ( hat ) \VF\ ( & %}) 1. * herunter- 2. etw. h. gespr[P]; bewirken, dass etw. auf ein niedrigeres Maß, Niveau kommt ÄHMS.JEfä, JE— EF.T£ ^ senken (3) < mst ZW die Kosten, die Preise h.ttUffi.fA' he.run.ter.flie.gen ( ist ) SU ( ^ £ 1&) 1. t herunter- 2. gespr[u] ^ herunterfallen he.run.ter.ge.hen ( ist ) ffHc^ÄUf) 1. A herunter-2. (von etw.) h. gespr[P]; sich vom genannten Ort entfernen Ä?f,Ä?f: Los. geh mit den Füßen vom Tisch herun- ter!BK*fcm>k#::?±1fcT*\ 3. (mit etw.) h. gespr [PI; etw. in seiner Höhe reduzieren JE—HTF* ^ senken (3) «-* hinaufgehen (3): Der Händler ging letzte Woche mit den Preisen stark herunter ±M#i&>hifiiA*e0rtt**l$ he. run. ter. hart, dein (hat) ED(£&) I-n/etw. (auf etw. (Akk Hlft)) fi. gespr [p]; durch Handeln1 (3) e-n geringeren Preis zahlen müssen 3£ÜiJffri£{frte---rtrF3fe<e-n Preis h.ii m*flr«E0rffi«r»*T*>. Er kaufte den Teppich , nachdem er den Preis von 1000 auf 850 Euro heruntergehandelt hatte g£fcf0ri$0rttl0r te>A 1000 tt7C*PJT 850 ^TC^^.ffeÄJÄ^^T T* he. run. ter. hau. en (hat > |W](Ä4ll) nur in Rffl T1 f m e/ne e/n paar h. gespr [ p J *e j-n ohrfeigen he.run.ter.kom.men ( ist) E](^£1J5) 1. t herunter- 2. dem Aussehen nach, finanziell, gesundheitlich u./od. psychisch in e-n sehr schlechten Zustand geraten %]&, X9$. &$J. ÄS*! =» verkommen, verwahrlosen.- Das alte Schloss ist völlig heruntergekommen ~fcl£WM
875 hervorbringen Ä^SttT3. vonetw. (aufetw. (Akk W ♦fr)) h. gespr[P]; von e-r schlechten Leistung zu e-r besseren kommen ^A—(iSRjftÄ)H «SJ<*f * St). «K- <**•■•> <von e-r schlechten Schulnote h. & JA £#»>-. Sie möchte in Englisch von ihrer Fünf auf e-e Drei h . ttftffiSigjftatMtXJHMliI -:# he.run.ter.krat.zen (bar) [W](&#p af*v. (von erw.) h. ^ abkratzen: die Farbe vom Fensterrahmen h. fcmm)ktim±ftm he.run.ter.krie.gen {hat) ED < & #P efiv. h. gesprTPj ^ herunterbekommen he. run. ter. la. den ( hat ) [W](&&) ef*v. h. INFORM [fu&J» etw. aus dem Internet in den Speicher des eigenen Computers holen Tä (Informationen, ein Programm h.Tft iKB.H#> he.run.ter.lei.ern ( hat) [W](£tti) erw. h. gespr pey[P][i£]j e-n Text ohne Betonung vortragen, sodass er langweilig wirkt ^iWifii *fc&ifeßJ3i£. r&: Der Schüler leierte das Gedicht herunter a^S-J&WflfiftfcÄW&TÄtf he.run.ter.ma.chen {hat) |W1 gespr( £1fc)[ Pj 1. f-n/etw. h. j-n/etw. sehr negativ beurteilen l£fä,l£$: Die Kritiker haben den neuen Film total heruntergemacht #t>¥#*t#r I^Jt^Ä^^ 2. /.n h. j-n auf erniedrigende Weise tadeln ftft« ft.*S ^ abkanzeln: Die Direktorin hat den Lehrer vor der ganzen Klasse heruntergemacht *tt*ä#£«Mffift Ä f & fW 3. etw. ( von ef*v.) h. % entfernen: das Etikett vom Marmeladenglas h . he. run. ter. put. zen ( hat ) SB ( Ä #P fn /?. gespr[P] ä- heruntermachen (2) he. run. ter. ras. sein ( hat) [W](£ifcp erw. h. gespr pej[ P][E]» e-n Text (ohne Fehler, aber) sehr schnell u. monoton vortragen tfc Üüff^iWitfe^^ <ein Gedicht, e-n Vortrag h. he.run.ter.rel.ßen (hat) |W](ÄW> (f-m/slch/ er iv.) eriv. h. t efwv. ( von efiv.) h. gespr [p] ^ etw. (von etw.) abreißen (ein Plakat (von der Mauer), die alten Tapeten (von der Wand) h.ffi*j?«(jyut±>tt"F.«IB* Ä(MJı)J0rF>: sich mit e-r schnellen Bewegung das Pflaster h . fflffittMäffc«# JiWR* IT* he. run. ter.schlu.cken ( hat ) \VT\ ( & fcj) 1. t herunter-2. etw. h. gespr [p]; etw. nicht sagen *».*■#.«••• (ig) *IT£: *-? bissige Bemerkung /i. ffiP^&SWMÄNL he. run. ter. se. hen ( Jiar ) E(^ä||) i. f herunter- 2. auf f-n h. *& j-n verachten, gering schätzen he.run.ter.8et.zen(/uin [W](£8r) 0fmt. h. ^ herabsetzen (1): e-e Ware im Preis fi.ffffit. lHi*-#ittÄ«r* he. run. ter. spie. Ien(/wo [W](ü^) 1. erw. h. (mit Absicht) etw. als weniger wichtig od. weniger schlimm beschreiben, als es in Wirklichkeit ist #**/]*.«Sffi*.gtiMft2? ~ etw. hochspielen: das Ausmaß der Katastrophe h. *rSS/Jt%*tftSft 2. erw. h. gespr [p]; ein Musikstück ohne die nötige Konzentration (ausdruckslos) spielen Ä^*$ ^Ä.***«Ä*ttt.**x e-e Sonate /ieb/os he.run.ter.stu.fen(nar) S3(£8f) 1. etw. h. etw. auf ein niedrigeres Niveau senken ftfö <9!&)<die Gehälter, die Löhne h.»fäff£, r.R> 2. fn h. (als Arbeitgeber) j-n in e-e niedrigere Gehalts- od. Lohngruppe einordnen, sodass er weniger als vorher verdient he.run.ter.wirt.achaf.ten (hat) ED ( Ä tt|') •fw. h. gespr [p]; msf e-e Firma o.Ä. durch schlechtes Management ruinieren (£ he.run.ter.wür.gen ( ^ar) EDc&Ä) •***. h. gespr[p]{ etw. das zäh ist od. schlecht schmeckt, mit Mühe herunterschlucken JE •••5SWTi;-.Ä#Ti ^ hinunterwürgen: e-n zähen Bissen Ji.«-JfcÄ«*ö«ifcT* her. vor [hoj'fo»] Adv ( B'J) i von irgendwo (drinnen, hinten, unten od. dazwischen) nach draußen, vorn (so, dass man ihn/sie/ es sehen kann) ( H^lft ÄfilJh )kfö$\1tt3L)klli her.vor- fhee'fo»-] im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktivXttuA3bH.Bi&#''rAk. ftisj^fil); Die Verben mit hervor- werden nach folgendem Muster gebildet (hervor-#j WWÄÄftPT): hervorstecken - steckte hervor - hervorgesteckt hervor- bezeichnet e-e Bewegung od. Handlung, bei der e-e Person od. Sache, die vorher unter, hinter od. in etw. (versteckt) war, sichtbar wird od. nach vorn kommt erw. hervorstecken •. Der Junge steckte seinen Kopf aus dem Fenster hervor ÜL'MBÄflS ^fä/ltEf^^ Der Junge steckte seinen Kopf so weit aus dem Fenster, dass man ihn sehen konnte ebenso fäJ3$is)#s j-n/etw. hervorholen, J-n/ ein Tier hervorlocken, f-n/etw. hervorziehen; hervorblicken, hervorkommen* hervorspringen, hervortreten; eich hervortrauen, eich her vorwagen her. vor. brln . gen ( hat) ED<ÄW) 1. etw. bringt etw. hervor etw. bewirkt, dass etw. wächst<*^£i§)!fer*,r*£.Ä£fc.fcHJ ** etw. trägt (6) etw. s Der Boden, die Landschaft bringt viel hervor ±Üfc,#)&£/*#£# Bt Die Kakteen brachten große Blüten her- vor {üjA*fctfi7*B*ä<);fc& 2. etw. h. etw. produzieren, bes e-e künstlerische Arbeit & r^tfi.äJflsrtl.äJSth ** schaffen: auf e-m Instrument Töne h. &&*S±* dJ*^1 3. (ein Land, e-e Stadt o. Ä. g#,«TfjS$> bringt f-n {mst PI £ffl£|fc)/efw. hervor ein Land, e-e
hervorgehen 876 Stadt o.Ä. ist die Heimat von j-m der Ursprung von etw. od. bietet die (politischen, kulturellen ) Möglichkeiten, dass sich j-d/etw. zu etw. entwickeln kann r^£. If ft ffi ( A >J*). ( %) — > &J jSk 0L ii: Österreich hat große Musiker hervorgebracht ft Jlfcfl/*"-& fi'f her.vor.ge.hen (zsf) [W] ge.ycfir(;F&&)[ tfj 1. erw. gehf aus erw. hervor man kann etw. an etw. erkennen, erfährt etw. aus e-r Quelle (4><»{fc±i§)*-f&»l.*iH.#ms /*«* unseren Akten geht hervor* dass S/V rechtzeitig informiert wurden £ ftffl M :fc f* * W • & ff]Ji&fcm£JüfclM 2. m5f £ffl au« etw. als Sieger h. am Ende von etw. Sieger sein ft$£ tötf#Jft#J <aus e-m Kampf, e-m Wettstreit als Sieger h.£4*+.£tt»+Ä»Jtt#J> 3. msr £ Hl aus e-r Ehe gingen (zwei ( usw) Kinder W -t* #t -f- > hervor das Ehepaar hatte zwei (iisiv) Kinder »ß*fc rcW'hÄ-f-) NBcffc Ü): nur verwendet in Biografien o. Ä . (RJtj her.vor.gu.cken (hat) EG gespr( ^ÄH5)[ u" 1. h/nfer erw. (Dar -:.fä)/aue etw. h. t hervor- 2. erw. gucktaue hinter etw. (Dat EL fe) hervor; etw. guckf zwischen etw. iKollekt od PI H£ü)t£&) (Dar W) hervor etw. ist teilweise noch zu erkennen, obwohl es zum größten Teil durch etw. anderes verdeckt wird(»«?*.*)(Mk-+/A:;-ffi)ÄIIHl* her.vor.he.ben (hat) [W](&#J) etw. h. etw. besonders betonen & ffi, ^ rtj ^ unterstreichen (2), herausstellen (2) etw. lobend h. IFftjfe&iNS3*): /c/i möchte insbesondere Ihre Treue u . Ihr Pfl ich tbewusst sein her.vor.ra.gen (fiar) ST](>FÄ#J) 1. (unter i-m (PI &) aus etw. iKollekt od PI *£-«££&)) h. geschr[a^; durch etw. mst Positives im Vergleich mit anderen auffallen £JÄ*tii./ti &: Er ragt aus der Klasse hervor ffeä*9E& ^^JÜ^Eit 2. erw. ragt (aus etw.) hervor etw. erstreckt sich über die seitliche Begrenzung von etw. hinaus, ist länger als die anderen Teile(»f££ifi)ftdi*.fltÜ*,Ä sLs Ein Brett ragt (aus e-m Stapel von Brettern) hervor -tk*m&--m*tii*)W&* her.vor.ra.gend 1. Partizip Präsens (Jft&iH*)) * t 'hervorragen 2. Adj(fö)x (in Bezug auf Leistung, Talent o. A.) viel besser als der Durchschnitt «mW.ifcmW.*«W.fftf!M *« ausgezeichnet, exzellent — durchschnittlich: Sie ist e-e hervorragende Ärztin fcfcJi t#ÄW*S4 3. Adj(J&); besonders wichtig od. gut ftyft.lt£fi<I.C;A:M ** bedeutend (ein Ereignis, e-e Position, c-e Stellung ♦ f+.JRfö. Jfifö; etw. ist von hervorragender Bedeutung (für j-n)**(*fr*A*&> IWl^; her.vor.ru.fen (hat) E](&#J) «fw. ruf! (bei ^m) erw. hervor etw. führt zu e-m bestimmten Effekt(»fts±iä>3ia.*H&.** ^ etw. verursacht, bewirkt etw. s Zugluft ruft oft Erkältungen hervor #£W.t#<j|£ttJ H; Das Konzert rief e-n Sturm der Begeisterung hervor #*£'jI67»»W*i* her.vor.sprIn.gen (ist) [W]( ;££#/) 1. f hervor- 2. erw. springt hervor etw. ragt stark nach außen (*ft:±i8>fltti*.*fi<j-s Kinn, j-s Nase springt scharf/stark hervor JtAW'K lü.£AM#-f«S*fi>: ein hervorspringender Fels %Jltti%G .&&#}%& \\ NB(ft*): oft im Partizip PräsensCfl-fflfll#.#i*»1) her. vor. ste . chen (hat) ffT] ( ^ Ä & > »fw. sf/chf (irgendwo) hervor etw. zieht (durch seine besondere Form, Farbe, Größe, Bedeutung o. Ä.) die Aufmerksamkeit auf sich<«fl:±i8>3IAftH,«ö.£dJ ^ etw. fällt auf: Das Rot sticht auf diesem Bild deutlich hervor äfeftÄ«« »t'»*h3l Aft @ II NB(& Ä)s oft im Partizip Präsens(#ffl3&##i«J>! her.vor.ste.hen (hat) [W](^&ttJ) erw. sfehf hervor etw. steht deutlich nach vorn od. nach außen ^ &, W dj, ff th < j-s Backenknochen, j-s Zähne ÄA««#,*AW5f»> II NB(ffcÄ): oft im Partizip Präsens(#fflÄÄ her.vor.tun, sich (hat) B3(R#> 1- a/ch (a/s erw.) h. etw. ungewöhnlich gut machen u. damit andere beeindrucken ,4i^;,f±JÄ *** sich (als etw.) auszeichnen (sich ganz/nicht besonders/sonderlich h. «/^1*»J/*Äth*>: Sie hat sich als Flötistin hervorgetan ftfeft^J ffififc-Hlfiföfhä 2. s/ch (m/1 erw.) h. gespr W*[.i *][&£]« <vor anderen) die eigenen Leistungen, Fähigkeiten bewusst betonen rtl J4 &. Js # ft Li «» sich in den Vordergrund spielen, (mit etw.) angeben: Sie tut sich bei jeder Gelegenheit mit ihren Spanisch- kenntnissen hervor ttWfl—■0Jtfl.&*#S öÖW her.vor.zau.bern ( fwr ) E](£1&) erw. h. etw. plötzlich durch ( Zauber) Tricks erscheinen lassen HJ•#£:&: Der Magier zauberte ein Kaninchen aus seinem Hut hervor Her.weg der; der Weg (2) von irgendwo zu dem Ort, an dem sich der Sprecher befindet «ftjft I NBCftft): t Hinweg Herz das; -ens, -en/Herz 1. ( P/ & Herzen) das Organ im Inneren der Brust, das das Blut durch die Adern pumpt *i>.'L>ltt<das H. schlägt, pocht, hämmert, arbeitet, funktioniert ,0 ff Kl. m är. » #J> T. fr, is »: ein kräftiges, starkes, schwaches H. habend- tÄtf^W.Ä«W.ft«W^«> !i K-(Äft>« Herz-, -beschwerten, -Chirurg, -flattern, -kranker), -krankhaft. -Operation, -achmerzen, -schwäche. • transplan tation, -Verpflanzung*, herz-, -krank 2. (PI % Herzen) das H. (1). wenn man es sich als Zentrum der Gefühle vorstellt ^.-LJÄ.-fcW ^ Seele (ein gütiges, reines, fröhliches, warmes, weiches, gutes, hartes H. haben ?f —HCÄ
877 herzerfrischend i>*'iL^> 3. ( PI M Herzen) ein Gegenstand, der c-e ähnliche Form wie ein H. (1) hat -fr B&lfcm-. ein H. aus Lebkuchen .frJ&Mfö«** «»: K-(S^): Herz-, -form „ -K(«ft)s Lebkuchen-. Marzipan-, Schokoladen- 4. (PI % Herzen ) der innerste Teil mancher Pflanzen(#+«1fcM>«4>«#, Der beste Teil e-r Artischocke ist ihr H. ffMMIHf ttft&K Ä'C»Ä^i: -K(Ift): Artischocken-, Palmen- 5. nur Sg( RJIJJ&&); das geografische Zentrum von etw. tf» -iL- «s Mittelpunkt: Innsbruck liegt im Herzen Europas WÄftftfljniföT Kfc#HM'l'<fr 6. ohne Artikel, nur Sg( *MM\*)> HtfJ^lfc): e-e Spielfarbe im französischen u. im deutschen Kartenspiel £Hft(fh£jfc#j ttfcfe): //. is/rmmp/ä:Wfi-Kf» t Abb. unter m Ä Spielkarten II K-( £ fr): Herz-. -aas, -bube. -dame. -könlg. -ober, -unter, -zehn usw. -zwei 7. (PI £ //erz) e-e Karte der Spielfarbe H. (6)£itifcjjl <ein kleines niedriges, großes/hohes H. ausspielen. zugeben ftrti, Ap±öi1*/M».it«>:l»> II ID [vt] e/n H. für j-n/etw. haben j-n etw. lieben, Rücksicht auf j-n/etw. nehmen #••• *f -tt«<fr.ra*f|n1t#.fr: ein //. für Kinder, für die Natur haben tfÄ-f.tffiÄtfff- -tf« 'Cm leichten schweren Herzens ohne voller Zweifel u. Sorge «&»tti&. *tt*lfei&Akti| frilftife, &£iftfri&; efi¥. auf dem Herzen haben e-e Bitte, e-n Wunsch haben u. mit j-m darüber sprechen wollen «fr *P. ff *£. ff -fr 3h e/ch (Dar _£ ft) e/n H. fassen seine Angst überwinden (u. etw. tun > & £ 5)'t; aus tiefstem Herzen geschr [ #]; von ( ganzem) Herzen aus e-m ehrlichen od. intensiven Gefühl heraus M.^«!. **JÄ. «*JÄ <j-m von ( ganzem ) Herzen alles Gute wünschen * 4> J& « Ä * A # * toi Äi von Herzen gern -fe*#fc*Jfe; j-n etw. aus tiefstem Herzen bedauern, verabscheuen M'frJ& %!?Jt*. t£&>; a//e«. wae das H. begehrt alles, was man sich wünscht rt'frfrfitfj -tjjiK W; i-d etw. Hegt j-m am Herzen j-d/etw. ist für j-n sehr wichtig £-A*fÄA/Ä* I-#J^fr. ##J£tt; /-a H. nängf an erw. ( Dat -.fö) j-d möchte etw. unbedingt haben od. behalten ÄAW^»ttÄÄ*.t(Ä«id#)i fmefw. ana H. /egen j-n bitten, e-r Sache besondere Aufmerksamkeit zu schenken if!JfcA*ffl<frJ!B*4 Xft; hm •**• H. gewachsen sein von j-m sehr gemocht werden ÄfcA£A«fr&ß«J«. &£ AWaFSWi /-n /n sein Ins H. schließen j-n mögen, gernhaben ^$|A; fm ae/n H. schenken j-n lieben «auftritt»*A.tt« V ÄA; hd etw. lässt /-a H. höherschlagen j-d/etw. bewirkt, dass j-d sich sehr freut )£ A/*»ft*A*#«Xi erw. zerreißt hm das H. etw. macht j-n sehr traurig <#ttÄA-W; hd/etw. bricht hm das H. j-d/etw. macht j-n sehr traurig od. unglücklich JA/Ä** *A^«s,.«*»«; s/ch (Dat ilft) erw. zu Herzen nehmen genau über etw. nachdenken u. entsprechend handeln JC%4C{fSi£ft<fr<sich j-s Ratschläge, Ermahnungen, Vorwürfe, Kritik zu Herzen nehmen ÄSÄAW*ft*ft«* **,Äi¥*5idÄ'CO; etw. nicht Obers H. or/n- gen; nicht das H. haben + zu + Infinitiv (}< VEÄ*; etw. nicht tun können, was für einen selbst od. für andere Schmerzen od. Kummer bringt Ä # B 't < * ö «fr > # * *, hm schmilzt das H. j-d, der vorher streng, verbittert o.Ä. war, wird freundlich XAtfl'fr&'F fc f; /-m wird das H. schwer j-d wird traurig £A<Ctftffi1E; hm blutet/bricht das H. j-d ist voller Mitleid od. Trauer über etw.£A<fr*?l t 5>)«ü; /-m lacht das H. Im Lelb(e) j-d freut sich sehr £A&<JK^&&,'frM#JF T#; )-m ae/n H. ausschütten j-m alle seine Sorgen erzählen fr »AJii**», itt-frfi ff; fm rutschtI fallt das H. In die Hose gespr[ p], j-d verliert plötzlich den Mut XAffiiHMIr.irFfM ^frf{£; ae/n H. sprechen lassen sich von seinen Gefühlen (bes seinem Mitleid o.Ä.) beeinflussen lassen g fl a MSW*2nfi . iL fi ö W <fröli£i£; seinem Herzen e-n Stoß geben sich plötzlich für etw. entscheiden (nachdem man lange gezögert hat)iftilT&&<fr; dasH. auf dem rechten Fleck haben gespr [ p ]; ein vernünftiger u. liebenswürdiger Mensch sein^-ff^Tt.flpAfn»; mst %mft Sie sind ein H. u. eine Seele sie mögen sich sehr gcrnftfn«ÄbW8W.H^|sHli fn/efw. aufH. u. Nieren prüfen j-n/etw. sehr genau prüfen, untersuchen (um zu sehen, ob alles in Ordnung ist) /■*■#££ A.fUKttffeX#; <e-e Frau —'h&A) fragt e/n Kind unter dem Herzen veraltend gesc/ir[8rlBJ[1$]; e-e Frau ist schwanger - ^ £ A tf # T; aüa ae/nem Herzen keine Mördergrube machen seine Meinung offen sagen fctfifi^ *&»IÖfifi<j Je UL, ä <b ¥. ift II NB(ttt). da* //erz, dem Herzen, des Herzens II zu < j£JJj) 1. u. 3. herz.för.mig Adj(fö) Herz.an.fall der-, starke Herzschmerzen, die plötzlich auftreten. Bei e-m H. spürt man Angst u. kann nicht gut atmen <frß#r&ft-- e-n H bekommen, haben 3fc3tfrK*?i> her.zel. gen ( hat) EI(Ä*) etw. h. gespr T.n]i j-m etw. zeigen fütf.ih—ff her. zens. gut Adj (fl£),- ohne Steigerung ( ± ^ **ft); sehr gütig u. herzlich (in seiner Art) .fr itfc#kö<j.#'frl&M<"i.sf ein Mensch£fäA> ii hierzu(m^:.) Her.zens*gü.te die-, nur Sg( H Her.zens. lust nur in HfflT nach H. wie es sich j-d gerade wünscht n,fr0f«C.M(fl ^ nach Belieben: Auf der Party konnte jeder nach H. essen, trinken u. tanzen &W£±U^AnfVA M«fr0fttJ&i&.«faR» Her.zens.wünsch ^r; nur 5g(R^j^|J[)l faH. etw. , das sich j-d sehr stark wünscht <frffi herzi er. tri.sehend Adj'(J£); natürlich u. deshalb angenehm u. anregend ^A'frr^iftM.
herzergreifend 878 4*A^ä!fß<j «-» langweilig: Sie hat ein herzerfrischendes Lachen Ä£*#fä#jA herzier.grei.fend Adj(j&)i < e-e (Liebes)Ge- "schichte — 4\(®Ä) ttO so, dass sie den Zuhörer o. Ä. emotional sehr bewegt (u. zum Weinen bringt)JnA«frKft.ftä!A<bft.ft AWSfifM ^ rührend Herz.feh.ler ^^» ein (angeborener) Defekt am Herzen, durch den das Herz nicht normal arbeitet <LWK^.<i>MK*$tä<e-n H. haben *T<l>J*ÄÄÄi j-n wegen e-s Herzfehlers operieren &T'6*ÄÄfflM&---ft^*> Herz.ge.gend die, nur Sg(Rffl#ffc); der Bereich des Körpers, der das Herz umgibt '1>K: Stiche in der H. verspüren j£PJ'i>K#J m herz.haft Ad)' (1&) 1.«» intensiv, kräftig (2) (ein Händedruck, ein Kussg^, &$j; h. gähnen, lachen ««**!■**,«*:*:*> 2. ^ kräftig (3), nahrhaft (Speisen ##j>: Es gab ein herzhaftes Frühstück mit Eiern, 5pecfc M. Schwarzbrot -«#«,»#ft*aHffiteö<j## her.zle.hen |WJ(Ä*> (toif) 1. ef*. h. gespr [P]i etw. von irgendwo zu einem selbst ziehen <2)JE—ttx2;fc: den 7ijcfi ein bisschen näher (zu sich) ft.«j|^tti£ —j&2. /-n/ erw. hinter sich (Dat nfä) h. j-n/etw. ziehen (u. so mit sich führen)(^ffi)tt,Ä&,&: e-n Schlitten hinter sich h. #^fc, El](*£ Ifc) 3. (i\yr) von irgendwo an den Ort ziehen (19), in dem man sich gerade befindet xf# ~ fortziehen, wegziehen: Sie sind erst vor kurzem aus Hamburg hergezogen ffe ffl ^ X Ifö RJ^Äffiä* 4. hinter/vor/neben hm/etw. h. (ist) hinter/vor/neben j-m/etw. gehen od. laufen (u. ihn/es so begleiten)# —Jyffi/ l!iffl/#&(fö*>£jffft 5. Ober hn/etw. h. (hat/ist) gesprLP]» etw. Schlechtes über j-n erzählen, der nicht anwesend ist(£1££f) &#&♦&££& ^ j-n/etw. schlechtmachen: Die Angestellten ziehen immer über ihre Chefin her WÄflA*<£»tf>ÄM]*±ij«ff her.zig Adj(fö); veraltend [#flö]; hübsch u. 'lieb nJSM.i&AgSM ** niedlich, reizend (ein Kind, ein junges Tier Ä^.tt/Mfc*) -her.zig '"* ^dy, wenig produktiv (fa&LBQfä* fai*)$), so, dass j-s Gemüt, Charakter die genannte Eigenschaft hat ÄS-6ÄW.ttÄ $j; gutherzig, hartherzig, kaltherzig, mildherzig, treuherzig, warmherzig, weichherzig Herz.ln.farkt der i e-e plötzliche Erkrankung, "bei der das Herz (wegen schlechter Durchblutung) nicht mehr richtig funktioniert ,fr 0i«*(e-n H. bekommen ff 7<frtttfS> Herz.kam.mer die-, einer der beiden Teile des "Herzens, die das Blut zur Lunge od. in den Körper pumpen *i>Ä < die linke, rechte H. Herz.klop.fen dasx -5, nur Sg(Rffl^ft); mst "in gfflT H. haben sehr aufgeregt sein <frN*J ÄKvor Angst, Aufregung, Freude H. haben *ti.ft3b.**tt<fr£««£R> Herz| kränz.ge.faB dasx -es, -e, mst Pl(£m%. "&), MED IKli eine der großen Adern am Herzen <0K3KjIlV herz.lieh Adj(fö) 1. freundlich u. liebevoll £ ■*W.»^W.«»W.«^W.**W (Worte, ein Blick, ein Lächeln i£i§, — HF, &£:, j-n h. begrüßen, empfangen &#J#iffi,8cfö£A, j-n h. zu etw. beglückwünschen, j-m h. danken *-i>lÄ«,Ä«f*A> 2. nur adv, gespr(P^ f^ffi|i»D[P]; verwendet, um negative Adjektive u. Verben zu verstärken(JjD9UEM£i4k3jiä] WftffiÄ*)«. f-#.£«.## ^ sehr: Der Vortrag war h. langweilig &# -h##i*l^lfc, /c/i n«6e mien /i. geärgert «##£*!• Ä**l #£lfo; h. schlechtes Wetter m%ff]^/X 3. msf £ffl Herzlichen Dank! X<frtftt!; Herz//- cfien QlOckwunachl M <0 U ft\\ Herzliche Gruße! *,fc[H] #!, Herzliches Belleidt U*))#)& t£! verwendet in formelhaften Redewendungen, um das Subst. zu verstärken^ -F1Wtt«*i§> II zu <£*)1. Herz. lieh, kelt </i>i mirSgCRflMM*) herz.los ^dy ( J£ )» ohne Mitleid, ohne 'Mitgefühl ^WM.^iM.AIH.ftl^N ** gefühllos, grausam, hart1 (2) (ein Mensch A» h. handeln sfctfti&Xtfö) II hierzu(fä£) Herz.lo.sig.kelt die, nur Sg< HAMMS) Herz.mus.kel ^ert nwr Sg(Rffl#.ft)i der Muskel, aus dem das Herz besteht u. der das Blut in den Körper pumpt «fr AH II K-(£ £): Herzmuskel-, -entzQndung, -schwäche Her.zog ^^i (e)j, Her.zö.ge 1. nwr5g(R '##.$[); ein Adelstitel, der höher als der des Grafen, aber niedriger als der des Königs ist £■},;££( &9) 2. j-d, der den Titel H. (1) trägt £»,*£<«»#*#>« <*er//. von Yorfc«j££R II hierzu <*&) Her.zo-gin die » -, -nen Her. zog* tum das-, -s, Her .zog .tu .mer \ das Gebiet, in dem ein Herzog herrscht £R$fi Herz.schlag der 1. ein einzelner Schlag des 'Herzens <fr(K) *( 3&>. «b(ft> tt(5fc). fttft ^ Pulsschlag: 56 Herzschläge pro Minute %ft #<l>» 56 fc 2. nur Sg( Rffl#*fc) , das wiederholte, rhythmische Schlagen des Herzens <fr & «sj Pulsschlag (e-n schnellen, langsamen, unregelmäßigen H. haben <fr#tfe.1f .^üfC^c #)> 3. nur Sg (Rfö#&); das plötzliche Ende der Tätigkeit des Herzens <fr;frXtft''h K*fc#ifcÄiai ** Herzversagen (an e-m H. sterben, e-n H. erleiden, e-m H. erliegen HerzIschritt.ma.eher der, ein Gerät, das man in den Körper einpflanzt, um die Tätigkeit e-s schwachen Herzens zu unterstützen «frK Herz.tä.tlg.kelt die, nur Sg(Rm$*X)i die Arbeit des Herzens, durch die das Blut durch den Körper gepumpt wird <frtt#Ltt
879 heulen Herz.trop.fen die; PI ( £ ); ein flüssiges 'Medikament, das das Herz stärkt Ä'kfcl her.zu Adv(W\); geschr veraltend^ ftjLflflH] «» herbei her. zu- '"» Verb, betont u. trennbar, nicht meHr produktiv, geschr veraltend(ft|J&i$öisJ, «**Mj#.^lH*«)C*][«ia] ^ herbei- Herz.ver.sa.gen das-, -S; nur Sg. geschr(RM >*)[#]; die Tatsache, dass das Herz aufhört zu schlagen i|>K#lfcÄl4& 56 herz.zer.rel.Send Adj(fö)i so, dass es großes 'Mitleid erregt #JF«MM,>Aft'H>«.^A4>** 6<j s» erschütternd (ein Geschrei, ein Gejammer, ein Anblick nHK.&BX, & ffii h. weinen, heulen ^Affc<l>itfe^ft.S^> he.te.ro.gen Adj(j&); so, dass die einzelnen Teile nicht zueinanderpassen od. (sehr) unterschiedlich sind*J$^ö<N*fäW.#i$JtÖ<j.# J®Ö<J*#£M. £1S6<J ^ uneinheitlich — homogen, einheitlich: ein heterogenes Gemischaus V/asser u. Öl ^tträM^HJ&^BJ; e-e heterogene Klasse #£§#§ II hierzu (Ä£> He- te.ro.ge.nl.tat die» -; nur 5g ( R ffl j£ ») he.te.ro.se.xu.eil Adj(J&); so, dass das sexuelle Interesse des Betreffenden auf das andere Geschlecht gerichtet ist #ffcÄ6<j — homosexuell (e-e Beziehung £jfc> Hetz.blatt das; pej [Ig]; e-e Zeitung, "Zeitschrift o. Ä., die immer gegen j-n/ etw. hetzt2 ftfbJ&m\ Het.ze1 diet -i nurSg, gespr ( RfflJ&#)L Pl; e-e Situation, in der man etw. sehr schnell u. unter großem Druck tut 3*Jtt:,;&tf:,£j{fi! ^ Eile, Hast, Hetzerei Het.ze* die-, -; nur Sg(RKJ#ft)» e-e H. (gegen f-n etw.) pe;[l£]> Äußerungen u. Handlungen, die man macht, um bei j-m Hass, Aggression, Wut o. Ä. gegen j-n/etw. zu erzeugen Ä^j.i^ffi.ttÄ.Äif (politische, antisemitische, rassistische H.ft^ttM.SIti: ±JJtM.#J&£*ß<JÄisÖ; e-e H. gegen j-n/ctw. betreiben, veranstalten M*. &fr&*t£A/Ä £$j£j$> II -K(££): Juden-, Kommunisten- het.zen1; hetzte, hat / ist gehetzt» [W](Ä») (hat) 1. i-n/eln Tier h. e-n Menschen od. ein Tier verfolgen, um sie zu fangen iÖÜhiii flhiäÄ^ jagen (Wild h. ififi&fc,igfifr#>: Die Hunde hetzten den Hasen #I iH |f & ^ 2. e/n T/er auf l-n/eln Tier h. e-m Tier ( bes e-m Hund) befehlen, e-n Menschen od. ein anderes Tier zu verfolgen u. zu fangen i£tt#j tt£i&ft*ÜL&: die Hunde auf e-n Hirsch h. $ ttft£i&ft--&Jfe 3. hnh. gespr\_u]t j-m immer wieder befehlen, etw. schneller zu tun Äffi ^ j-n (zeitlich) unter Druck setzen: Unser Chef hetzt uns immer ffcff]ft)±i?l&£tt «Äfli E)(*Ä»> 4. (/wr) gerpr[p]; sich sehr beeilen ött»filt: «. müssen, um alles rechtzeitig zu erledigen Ä^fiÄ^.iaft&B-Me —*&$>% 5. Irgendwohin h. (isr) gespr [ p] ^ irgendwohineilen (1), hasten: zum Ba/in- fto/ /i. , um den Zug noch zu erreichen %jTfä fi±A£.ö#±A£4Ä; E](fi*> (ÄflO 6. a/chh. gejpr[P] *& h. (4) het.zen2» hetzte, hat gehetzt; E(^Äft) (gegen fn/efiv.) h. pe;[!e]» bestimmte Dinge sagen od. tun, um bei j-m Hass, Aggression, Wut o. Ä. gegen j-n/etw. zu erzeugen £ #j, jfttt. Äif ^ j-n gegen j-n/ etw. aufwiegeln II K-(£^): Hetz-, -ar- f/fre/, -kampegne, -Propaganda, -rede II hierzu (Wl%.) Het-zer der % -s, - Hetz.jagd die 1. e-e Art der Jagd, bei der man f^V "Tiere mit Hunden hetzt1 (DÜl.H'S (e-e fjy H. veranstalten &?fÜ&> 2. e-eH. (auf f-n) ^ gespr I P ] i die systematische Verfolgung von j-m (um ihn zu fangen) od. wiederholte Äußerungen (z.B. in der Presse), um j-n zu diskriminieren^— ö^Ütoi^iJ-tiftÄ Heu das; -(e)s; nur Sg( R/flJfcft); geschnit- Tenes u. getrocknetes Gras, das man bes als Futter für Vieh verwendet -f$t(H. machen fc*m F*ÄT> II K-(*^): Heu-, -ernte, -gäbet, -hauten, -achober, -atadal II zu (X J$) Heugabel t ;4bb. un^r ffijü Gabe/ Heu.bo.den der» m5f der Dachboden über den TVieh) Ställen, auf dem das Heu aufbewahrt wird £*^sß<j mm Heu. che. I ei die; -, -en 1. nur Sg ( RftJ&lfc); das Heucheln £&.{*#: Ihr Mitleid ist doch nur //./«flWH«R*ä:£tt#! 2. e-e Äußerung od. Handlung, mit der man etw. heuchelt &*&.*&& ä&mf%.*migi* heu. che In» heuchelte, hat geheuchelt; \Vt7T\ T&Vj/^RVu) (etw.) h. so tun, als ob man Gefühle od. Eigenschaften hätte, die man nicht hat fig $£, # & ^ etw. vortäuschen Freude, Liebe, Sympathie, Mitgefühl, Mitleid, Reue, Interesse h. fö££X-,ft£,*r ft?A.#HA.Hff.««,«**> II hierzu(X$.) Heuch.ler der; -s, -; Heuch.le.rin die-, -nen ; heuch.le.riech Adj7j&) heu.er AJv(W>, ™<^ C£> <£B> [ *«][*][*] in diesem Jahr ^^ Heu.er <*/>; -, -n , msr Sg (£#!#&); der Xohn, den ein Seemann bekommt MfftfäT.fä heu.len; heulte, hat geheult* \VQ(*Rto) 1. ein Tier heult ein Tier gibt die langen (klagenden ) Laute von sich, wie es z.B. Wölfe od. Hunde nachts tun(i|&ttf{£±iä)fl*,iijlnt| 2. etw. heult etw. erzeugt lange u. laute (durchdringende) Töne(&f£±*) n$nij, £n^ (e-e Sirene, ein Motor ttffi.£#J#l> || K-(£ £): Heü/-, -ton 3. ( mjf der Wind, der Sturm £ fä W., W. *> heu/f der Wind, der Sturm weht sehr stark u. macht dadurch laute Geräusche &!%,&¥ ft 4. gespr [p] ^ weinen (vor Angst, Schmerz, Wut h. iflf tä,*£JÄ,tft&Jfif^3S» j-m ist zum Heulen zumute £At*3fJ*#£**-«>: Hör endlich aufzuh.!WmXX*n*\T\ II ID[»] etw. fef Zürn Heulen gespr [ p ], etw. ist so, dass es traurig macht %««jST. ÄihA^n ^ etw.
Heulsuse 880 ist deprimierend || zu Heulerei t -ei Heul.su.se die; -. -n ; gespr pej [ U ] [; Ig] ? fres ein Mädchen, das oft weint S^M^c^ heu.ri.g- Adj(&); nur attr, m'c/if adv( Rffcfc ** diesjährig-: daj heurige Osterfest 4^M£ Heu.rl.geder; -n , -n, südd C5Xi£!8][fl]der "Wein der letzten Ernte HfÄMJS<e-n Heurigen trinken ngffIftill) I NBcftjfc): ein Heuriger; der Heurige» den, dem, des Heurigen Heu.schnup.fen der % nur 5g ( R/# Jfc &); e-e "Krankheit, die durch e-e Allergie gegen Blütenstaub verursacht wird u. die wie ein Schnupfen ist tt*ft.£ftft Heu.schre.cke die; -n; ein Insekt, das fliegen u. sehr weit springen kann idik, £ $g: Die Heuschrecken fielen in Schwärmen über die Felder her u . vernichteten die Ernte Heuschrecken-, -plage, -schwärm heu.te Adv ( S'J) 1. am gegenwärtigen/der gegenwärtige Tag ^H ,^^ *-» gestern, morgen ( h. früh. Morgen, Mittag, Abend, Nacht 4^'f1- h.$■&*#*Mft±.«.m* ab, bis, seit h.^*£.iL£i]^.J!A^ig» von h. ab anJ>A^^£. ,!A^^JFtä>: // scfieinf die Sonne ^^fticRh //. isr mein Geburtstag ^ ?:JikffcM*fcR ; //• ist Montag, der io April ^ X&g.ltö — .4 ^j 10 0 2. in der Gegenwart ö ^.#4:. ftU ^ «» heutzutage: //. besitzen viele Leute ein Auto öfltTtfF^AflPIBWtt^ ! ID[i£] //efeer h. a/s morgen gespr [n]-, verwendet, um auszudrücken, dass man möchte, dass etw. sehr bald geschieht /^ »I ffcft.^tt.^fä: Ich würde lieber h . als morgen kündigen!f&^nj4>^.q±#JR. ***g|i« ^i von h. auf morgen gespr [n] ^ rasch, schnell, sofort: E-e Fremdsprache lernt man nicht von h. auf morgen ^f£ T^Äfc^ heu.tlg/*<*;( J£); mst attrCZftfefö) 1. heute, an diesem Tag (stattfindend) ^ n #J. 4*2c#J «- gestrig, morgig: das heutige Konzert ^-ü M^fl^; das heutige Gastspiel ^^M^iÄ ,4', 2 von heute, von diesem Tag 4*F3ß<j*4*^ä<j «-» gestrig, morgig: die heutige Post ^:£&W ft; /n der heutigen Zeitung ist ein langer Bericht über den Unfall £^*Mft*ft±*f-S £^&%*i!ifcMfc*lffiÜ3. zur gegenwärtigen Zeit (Epoche) gehörend 0ifflß<j.&£M. ^jftM ^ derzeitig, jetzig — früher, zukünftig (die Generation, die Jugend, die Technik— ft.W *£,&#>: der heutige Stand der Wissenschaft üifö MI*3*/K ¥ 4. am heutigen/der heutige Tag «« heute (1): Am heutigen Tag wollen wir feiern ^^ftffl«#ff*««* heut.zu.ta.ge Adv(giJ); in der Gegenwart U He.xedie; -, -n 1. (in Märchen) e-e mst alte u. hässliche Frau, die zaubern kann u. böse ist( ÄiS + W >.*«.*£, fr ä*s Die böse H. verzauberte den Prinzen in e-n Frosch jßiSftj frft*ttJ-!:.-f««7Wö II K-(Äft): Hexen-, -besen. -bauschen 2. /i/sr [fjj]; e-e Frau, von der man glaubte, dass sie mit dem Teufel verbündet sei 4* &. # 1&% fcfc #=|: 5/e wurde als H. angeklagt u. auf dem Scheiterhaufen verbrannt fttfcf£*7&$<:£§iJflNe#£* *«.h*»IE I1 K-<«£): Hexen-, -glaube, -prozess. -Verbrennung. -Verfolgung, -wahn 3. gespr pey [ P ] [ ßJ; als Schimpfwort verwendet für e-e (mst ältere) Frau, die man hässlich u./od. böse, unsympathisch findet he.xen; he*fe, hat gehext * EQ(*ÄW> ^ zaubern: /c/i /cann doc/i nicAir fi. /ftwf^£$Ä Sfc! ÄöJ^^^U^i ( = ich bin auch nur ein Mensch) He.xen.kes.sel der» ein Durcheinander, das dadurch entsteht, dass viele Menschen vor Begeisterung od. aus Wut schreien u. toben naPHMt&ÄLttifi": Während des Endspiels glich das Fußballstadion e-m brodelnden //.#&& Uf A!**«Wfift t Am- •#«& He. xen.schuss der, nur 5g<Rffi#L&); einsehr starker, plötzlicher Schmerz im Rücken JK Hg. .Hrsg. Abk für m^* ±fä % Herausgebet in) hg. ,hrsg. Abk für mi.&fä*J herausgegeben H i ck. hack das! der; -s. -s; gespr pey[P][|g]; sinnloser Streit **1ÄWW.** h\eAdv(W\); nur in RJfJT h/eü. da veraltend [Wim ! ^ hier u. da hieb Imperfekt, J.u. ,*. Person Sg <x££Bj,S&-- *n»^A**»>; t nauen Hieb der; (e)s, -e 1. ein starker Schlag (bes "mit e-r Waffe od. e-r Axt)4T.&.0: <j-m e-n H. versetzen ÖIA-S-): Ein einziger H. mit seiner Axt genügte, u. der Baum fiel um WfiM^-fc&#r.Wtt#r II K-<«£>: H/eb-, -waffe I -K < Ä -ä >: Peitschen-. Schwert- 2. msr P/(*ffl«ft)i e-e Bemerkung, die j-n scharf kritisiert #&,#£ (Hiebe austeilen, einstecken 3tfftt£.iI£J¥ &>: Bei seiner Ansprache teilte er nach allen Seiten Hiebe aus «ftiJrlS+atfttfWämtt ifell -K<«£>: Se/ten-3. nur PI. gespr ( Rffl Äft>rn] ^ Prügel, Schläge (2) (Hiebe bekommen/kriegen, einstecken (müssen), austeilen(*j#*)&tt,&j^£^ttm; es setzt Hiebe ^fr < = j-d bekommt Prügel)) hieb, fest Adj (J^); nur in HfflT n/eo- u. stichfest gut begründet u. deshalb nicht zu widerlegen *»W.*fför*M ^ überzeugend (ein Alibi, ein Argument, e-e Argumentation *«X£Jll*«ffii»,ifc«.ifciiE> hielt Imperfekt. l.u. s. Person Sg (itifff,^ «I9R -A^#lä); t na/fen hier[hi:«] y4dv(B'J) 1. an diesem Ort, an dieser Stelle (1) (an der sich der Sprecher befindet)&JL. Ü1U i£iü ** dort (h. oben.
881 hierbleiben unten, draußen, drinnen, vorn, hinten j& L ffi.ÜTlfii.Ü^JÜ.ÜMÄ.Üfltrffi.Ä/uffi): Wo ist denn Petra ? Vorhin war sie noch h . / ÜHfö tt#«UL? &H!lH«J£££JL%!; Wann wird der Brief endlich h . sein? fä ff £ Itffc * fä £)J & JL ojf?» H. soll e-e Schule gebaut werden jäSJg i|—#f3*:#; /c^ ^io/e dien in zwei Stunden h . wieder ab ft jSj /]% ftf ^ # fij & M * & fö; Deine ßr/7/e /iegr h. auf dem Schrank ifcö<jliRfttt# ÄILMfti'f _Li Von n. bis zu unserem Haus sind es nur noch ein paar Schritte M.iäSfJffc ffl*R*j"JLJfcÄh Komm rauf - h. oben ist es warm! ±* — iä±j£ÄfU! 2. h. + Kich- tungsangabe ( ?/ ß] & #1 i&) von dieser Stelle (1) aus (an der sich der Sprecher befindet) in e-e bestimmte Richtung( &)& *fl, &JL( '& ifö) <h. um die Ecke, gegenüber &P#JÄ£h. j&*H*tiIl>: //. schräg gegenüber / über die Straße war früher e-e Bäckerei iäMföiI£f*tffi laßt! m^tätem-. Gleich n. um die Ecke wohnt ein Freund von mir ül-$*£te#ffctfj ^föJtö;fc 3. vonh. sein gespr[a]; in diesem Ort od. dieser Gegend wohnen bzw. geboren sein ii ft jg M gSc £ £ M fti t 4. Swosf Pronomen (ft/ft) + /?. verwendet, um auf j-n/etw. (in der Nähe des Sprechers) hinzuweisen j&M Ifl —: Mein Freund h. hat uns sehr geholfen ÄäM»-ft]UI;k»ÄflS r*tri; /n dem 5e55e/ h. saß ich, als mich der Einbrecher überfiel ?imA%9l&ftllt'$tVL*&iZ1& M3c*fiföl: 5. in diesem Zusammenhang, an dieser Stelle (bei e-r Unterhaltung, e-r Diskussion, e-r Rede, e-m Vortrag)#j£*p.,#i£ ^TÜJ.&iä -.6 _L: Dieser Einwand tut h. nichts zur Sache ii^fiäf*!£&&$%*!»*£ >fcJk; Darauf kann h. nicht näher eingegangen werden *tlfc& &i*fl^fö*aifc 6. in diesem FallftJÄft«ft.ÄÄ#«8dK: //. /iegr ein /rrfum vor ült^^i //. geht es um das Wohl des Kindes &M *£&& f 6<jfi|Jf 7. zu diesem Zeitpunkt &frt,£^JL <von h. ab/an /AÜfltS): H. endet nun ein Zeitalter, u. ein neues beginnt &ll*->N*fta*r .«WWW JFför II IDTi^: h. u. da a) ^ manchmal, ab u. zu, hin u. wieder; b) stellenweise, da u. dort ##**&#, h. ü. jetzt/heute ^ sofort, unverzüglich: Darauf will ich h. u. jetzt e-e Antwort haben/*tlfc&#^j& BP *f--^ &Ä! II NB (ö-ft): f hierbehalten, hier- bleiben usw hie.ran, betont ( ü ]£ ) hie . ran Adv ( B'J); verwendet, um auf etw. hinzuweisen, das man j-m zeigt od. gerade ( mit der Präposition an ) erwähnt hat # j& M. /Hü 1 ®>X*lfc,&& .&±: //. (an diesen Haken) kannst du das Bild hängen £ g H ( £ i£ ^h ^ -DifcnnaftBJtJii //. (an dieser Tatsache) m fcein Zweifel möglich *ttft (#. 5£ 'h $ £ J-) Hie.rar.chie die; -, -n [-'ci:3n] 1. e-e strenge Ordnung (mst in e-m Staat od. e-r Organisation), die von oben nach unten geht u. in der jeder e-n bestimmten ( hohen od. niedrigen) Rang hat ^&,3?»ft .^Äföl*^ Rangordnung <e-e strenge, strikte, lockere H.rfcW.f**«.«*«»«»■ die staatliche, kirchliche H. g£M,tt£6<j#&«; in e-r H. aufsteigen, absteigen, fe^i&M^1 ft &,ft*&,e-e H. durchbrechen &#**&#]> || -K(£#): Parte/-, Staate-2. Ko//e/cf (££); alle Mitglieder in e-r H. (1), die e-n hohen Rang haben iMA»,«^i ^ Führungsspitze |j zu (SL*R) 1. hie . rar. chisch Adj hie.rauf, betont(WL&) hie.rauf Adv(BJ) 1. verwendet, um auf etw. hinzuweisen, das man j-m zeigt u. das in der Nähe des Sprechers ist od. das gerade (mit der Präposition auf) erwähnt wurde ftSIU ft£±&. ü —ja.- H. (auf diesem Bett) schlief einst König Ludwig m iL&M&%)Amw&&m(&&jkft±)m$t; H. (auf diese Aussage) bezog sich seine Kritik ffeWttif*Äa-jÄ(ji-*Ä) 2. zeitlich kurz nach der eben erwähnten Sache od. Handlung #Uüf,ifc^ ^ danach: Um acht Uhr frühstückte er, h . fuhr er weg A.&fcr'ffc ffc r£t&,&/n-tt*££T 3. zeitlich nach (u. mst wegen) der eben erwähnten Sache od. Handlung ® jfc, % jfc, T J§ ^ daraufhin, Er beleidigte den Schiedsrichter u. wurde h. vom Platz gestellt ffcft** 7Ä#J. *jltttt«)^ hie. raus, oefonntgtf:) hie.raus AdwgiJ); verwendet, um auf etw. Hinzuweisen, das man j-m zeigt u. das in der Nähe des Sprechers ist od. das gerade (mit der Präposition aus) erwähnt wurde ß jfc, J!A ifc. ffl Ja: //. (aus diesem Kelch ) wurde früher feierlich getrunken lUtör©tfm^(&Wl#)#ffiitfciißrff; //. (aus dieser Tatsache) ergaben sich große Probleme ^(«ätlf^)^^ T-^^fn] hier.be.hal.ten; behält hier, behielt hier, nar "hierbehalten-, El ( Ä «) 1. l-n/etw. h. (können) j-n/etw. bei sich lassen (u. auf ihn darauf aufpassen)(fö) JE— ©TJJUIUM 1£: Kannst du Thomas / meinen Gummibaum n. , während ich weg bin?Q^ftMIkfäiSflitf: ^tt/« M * Ä * K T JtaW JH «? 2. fn h. ( müssen ) j-n nicht weggehen lassen (können) (z.B. aus e-m Krankenhaus, e-r Polizeistation) (&«)«- &T* *ih- Ä Jf-( K K»S^/^): Wenn die Wunde nicht ausheilt, müssen wir Sie noch eine Woche h. äPÄffc* hier. bei. befonf(iri£) hier, bei Adv (B'J)» verwendet, um auf etw. Einzuweisen, das man j-m zeigt od. das man gerade (mit der Präposition bei) erwähnt hat &&R*,&&1L, MfttÄT^Jlt: H. (bei diesem Fall) handelt es sich um Mord &S(&j&#tH&T) ^ÄÄ^j H. (bei diesem Anlass) kam es zu Krawallen ;fc]fc(EfcT&-lllB)££7lM# hier.blei.bem blieb hier, ist hiergeblieben; \VT\
hierdurch 882 (^£&) an diesem Ort (an dem der Sprecher ist) bleiben ffl & & 1. * £. f* ffi: M/> gefällt es in dem Garten , ich möchte noch e-e Weile h. «#*ftfcWS.««i**-£JL hier.durch, betont (Si#) hier.durch /Mv(giJ); verwendet, um auf etw. hinzuweisen, das man j-m zeigt od. das man vorher (mit der Präposition durch) erwähnt hat Qfr.fäfr.fo fr: H. (durch dieses Loch) ist der Fuchs in den Stall gekommen £ft(Ä&&>hW>«1MSi» 7 M £; //. (durch diesen Brief) w/>^ bestätigt, dass Frau Meier in unserer Firma ein Praktikum macht *]lfc(aai£#ßf>»f&liiF. hier.für, tefonf (lci£) hier, für /Mv<SW); verwendet, um auf etw. hinzuweisen, das man j-m zeigt od. das man vorher ( mit der Präposition für) erwähnt hat ftfr.tffr-. Die Vorbereitungen h. ( für dieses Fest) sind abgeschlossen % fr< *»^ 1*£> iftitt M*#X f£Li$$&$; Die Beweise h. (für diese Tatsache) sind eindeutig 5ttÄ<*tÄ----**M)iiF.« Wer. ge. gen. tefonr (;lri£) hier.ge.gen /Mv (B«J); verwendet, um auf etw. hinzuweisen, das man j-m zeigt od. das man vorher (mit der Präposition gegen ) erwähnt hat tf # & P^X*»a^*rc.*tilfc.J£*t£--jä: //. (gegen diese Wand) lehnte er die Leiter ffeje# ^*Aji.lC»ftJtii): //. (gegen diese Maßnahme) protestieren wir tf fr ( *f & — fö hier.her. befonf(fii£) hier.her u. hier.her y4dv(Sf|) 1. an diesen Ort. nach hier SJ&M* «-► dorthin: Sie wird nach der Feier h. (in unsere Wohnung) kommen ft#:!R«Ju.tt#£] »¥.*(««*!»**) 2. fc/e h. bis zu diesem Zeitpunkt, bis zu diesem Stadium o. Ä . Ä^*J «ft..fi8öffl»±: ß^ Ä. habe ich den Text verstanden . aber jetzt wirds schwierig M$\ü m&nwx$tmmMM>*JBEnL&i&ft#teT n id [i&] bläh, u. n/c/if we/fer dies ist die Grenze, die nicht überschritten werden darf gjlft *jfc II NB(ftÄ): t hierhin hier, her- im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv(fö&&tß\,miM#n1ft*tott # ßg) i Die Verben mit hierher- werden nach folgendem Muster gebildet (hierher-#j i^MÄ^toT): hierherkommen - kam hierher - hierhergekommen hierher- bezeichnet die Richtung von irgendwo an den Ort, an dem sich der Sprecher befindet(*^«ÄiÄAfi<J^rrnJ)PJÄM*,^ ÄÄ* * her-, hierherkommen: Komm sofort hierher! ^± §*Jffc&JI#! ** Komm sofort zu mir/an den Ort, an dem ich bin! V1L ebenso(fsj!§i^W>: 1-n/eHw. hierherbringen. (l-n / etw.) hierherfahren. /-n hlerheriühren / etw. führt hierher, l-n/etw. hierherholen, l-n/etw. hierherlegen, l-n/etw. hierherschicken, l-n/al&Whierhersetzen. etw. hierherstellen, l-n/etw. hierhertragen, l-n /etw. hierherziehen; hierherlaufen. hierher - schauen; sich hierherwagen hier.her.ge.hö.ren (hat) E](*Ä»> 1- •**• gehört hierher etw. gehört an diesen Ort($j f^ii§)If.^Aa;i ~ etw. gehört dorthin: Bring den Hund aus dem Schlafzimmer. er gehört nicht hierher! «*«AEr-H.'ß*i*PJä Ü3fc! 2. efiv. gehört hierher etw. gehört in diesen Zusammenhang u. muss dort besprochen, diskutiert werdendfcffcüiD^ifc^ % äs etw. gehört zur Sache: Dieses Thema gehört nicht hierher &^f&&^frlc£ hler.her.zle.hen |W]<ÄW> ( har) 1. f h/er- Zier-: 53(*ÄW> (ist) 2. an diesen Ort ziehen (19), um hier zu wohnen ä$J&P..JRi!l& ¥.: VVi> 5/>ui vor zwei Jahren hierhergezogen W¥«TÄfläÜlÄ* hier.hin, befonf(Ä&) hier, hin Adv ( B»J)» an diesen Ort hin (auf den der Sprecher hinweist) fij ja M «- dorthin: Stellen Sie den Schrank bitte fc..'»*««f »»aSÜi (Füllen Sie das Glas) bis h. . bitte! iff(Jeft *#*)HÄM»Jt! I! NB(tt*). t fiferfur hier, hin- im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv(to&itofä. l£i##är#. ftis]?r Ht) «s hierher- hler.rln, 6tfonr(ftj£) hier, rln Adv(W\) 1. in diesem (vorher genannten) Gegenstand, Raum o. i4. ft ü 1: H. (in diesem Gebäude) befand sich früher die Bibliothek Äl(ÄÄffi*fDM.W*iB*« 2. in dieser (vorher genannten) Tatsache, Angelegenheit £j& # ffi, & & — ,6 ±: //. (in diesem Punkt) liegt das Problem (nJÄ«ÄÜ*(ftii — hier.las.sen, /ässr hier, ließ hier, hat hiergelassen , E](£t&) l-n/etw. h. j-n/etw. an dem Ort lassen, an dem sich der Sprecher befindet *£»£.#*£»!.■*»¥. - wegbringen: Du kannst deine Tasche h. u. sie später wieder abholen ffcäTWJe<*W*H&»;6-: hier.mit, 6eronr (*ft) hier, mit Adv(Wl) 1. verwendet, um auf etw. hinzuweisen, das man j-m zeigt od. das man vorher (mit der Präposition mit) erwähnt hat VA fr, fflft. Wt fr.WL&fti H. (mit dieser Waffe) wurde der Mord begangen £ffl&^(ffl£ft»)&?f«*M; H. (mit diesem Thema) beschäftigt sie sich schon lange j*M.»3Ä>h(a>h*a)e««-KB*M 2. (als floskelhafte Wendung) verwendet, um mst e-e feierliche Erklärung einzuleiten 1»Jlt.Ä,ai(**ffl»): //• taufe ich das Schiff auf den Namen %,Admiral " ffcü>*fj£Jft£fl&# 45*li**±Ä9w» H. erkläre ich die Ausstellung für eröffnet ftttJit:s«rjR]K&*F*i h. erkläre ich meinen Sohn Martin zum Alleinerben meines gesamten Vermögens &#Ä#ffc Hie.ro.gly.phe [hiero'glyrfa] die; -, -n 1. ein Zeichen der alten ägyptischen ( Bilder)-
883 Hilfe Schrift (#J£&) &mXV- 2. nur PI. gespr Äiim(RfflÄÄ)[. Pl[Ä]i e-e ( Hand)Schrift, die man kaum lesen kann igM&iXtoi^'Öfc^ tfy'Y-j&s Deine Hieroglyphen kann ich nicht entziffern «**«4MßCiilft?<* hie.rü.ber, betont C&&) hie.rü.ber Adv( gij); verwendet, um auf etw. hinzuweisen, das man j-m zeigt od. das man vorher (mit der Präposition über) erwähnt hat giä&M. J£ Ti£#.#&±ffi: H (über diese Brücke) können wir gehen # tf] »r VX >k & S ( M. & tt tf h)^üii //. (über dieses Thema) schrieb er ein Buch £T&*( ^fii 1^® Q > fÄ»^H hle.run.ter. betont (1p[i£) hle.run.ter/Wv(ff]); verwendet, um auf etw. hinzuweisen, das man j-m zeigt od. das man zuvor < mit der Präposition unter) erwähnt hat^EÄTffi»*t jtfc.ftjtfcJÜBT: H. (unter diesem Tisch) lag der Schlüssel «Ä»fgttft&Tflff( ÄÄlf T ffi); //. (unter diesem Begriff) verstehen wir Folgendes *Mfc<ttÄ*E&>ÄrittiBl FW«*; //. (unter dieser Beleidigung) /irr *r se/ir ffe ^Tä^rffi(Ä#W)»ff^ hier.von, beronr(1ri£) hier.von ,4dv( flij), verwendet, um auf etw. hinzuweisen, das man j-m zeigt od. das man vorher ( mit der Präposition von) erwähnt hat Müli.M^.X: f jä^.ßjtfc. Witt: Unser Haus ist nicht weit h. (von diesem Ort)Äm**&M(i*>Nft:Jf>* jzc; //. (von diesen Tabletten) «a/im sie zehn Stück ÄAH+C AUS«««• + >♦/ f-tf: f/. (von dieser Bedingung) /idngr alles ab -t;j hier.zu, betont(fti*) hier.zu Adv(fliJ) 1. (als Zusatz, Ergänzung) zu dieser < vorher genannten) Sache( ft-:*W]fc) *jjlt, jlfc*h *tjfc: //. brauchen Sie dieses Kabel (z.B. zu dieser Stereoanlage)%jlt( »&&««&*) &ffi# JH&ftfMB; A/. passen rote Schuhe (z.B. zu diesem Kleid)^Ä(«».^afta*»)lflEWfi ££feMI£ 2. zu diesem (vorher genannten) Zweck *jjfc(H6<J): Er möchte in die USA reisen. - H. braucht er ein Visum ffefili-J6 HÄfctf*. 37Jtfcf&fcr£&uH3. zu diesem (vorher genannten) Sachverhalt, zu dieser Angelegenheit ^Tlfc^*. &&'J!rifi: //■ habeich mir noch keine Meinung gebildet (z.B. zu diesem Problem )tfjtfc]|Kflfoh*t&^f3fi[)ffci£ SSMöaWfÄj //. sage ich nichts (z.B. zu diesem Vorwurf) X^iHK #Jin. *t5 f)|)^ fr-£tfe*Ä hier.zu.lan.de, hier zu Lan.de Adv(flij), vera/- rend[#rlH]; in diesem Land od. diesem Gebiet (in dem sich der Sprecher befindet)jlfc Jft.+Ä.&Äffl&S: ^ «'m' <*«> L^ure se/ir konservativ jftJgLMn«««* hle.si.g- Ad')(fö)\ nur attr, nic/ir ödv( RfHäf i£*»^f£#i£)* in, aus dieser Gegend (in der sich der Sprecher bef indet) ^ Jfe 6<j• & Ji M (die Bevölkerung, die Sitten, die Gebräuche WK.>lfrf.W): Sie ist keine Hiesige ( = Sie ist nicht von hieDftfe^Ä^iÄA hiee Imperfekt, l.u. s. Person Sg(&£B*. W ftt&.AIMMBO; t /»•'*•" hie.ven: hievte, hat gehievt; [W](Ä%) erw. (Irgendwohin) h. etw. (msf Schweres) nach oben ziehen * —tt±ft <den Anker h. etfi. etw. an Deck h.fö£&föfW#±> HI-FI [hajfi, 'haj'faj] TECH (&], Kurzw(fc) A High Fldellty || K-(*£): HI-FI-Anlage, Ht-Fl-Turm high[haj] Adj(B); mst pröd. gespr(&ft.&%i) [ u ] 1. in e-m euphorischen Zustand, nachdem man Rauschgift genommen hat(lüffß^' M)f»tf#*t*& <h. werden, sein «FiSAflltttt «tt^.ttT«*««««) 2. ^ glücklich - down High Fi.de.II.ty [hajfi'deliti] die; -; nur Sg, TECH(RRMMft>lttli e-e sehr hohe Qualität bei der Wiedergabe bes von Musik (z.B. durch e-n CD-Spieler od. e-e Stereoanlage) tö#£«,«#Xte High.llfef'hajlajf] das; -(s); nurSg(Rmtp. Ifc); mst in £fflT Irgendwo Ist H. gespr[ P]; irgendwo wird laut u. lebhaft gefeiert ftjf^ High.tech['haj,tek] da*; (5) od die; ->, nur Sg ( R ffl #l # ), sehr moderne technische Geräte. Verfahren usw. die tes mit Computern u. Mikroelektronik zu tun haben ft&*.ÄJ&r&* Hil.ferfit; -, -n 1. nur Sg(Rffl##)i das Helfen (1), die Unterstützung II?flfj, fürtt.tt SÜJ.ftSÜJ.&ÄJ (ärztliche, nachbarliche, finanzielle, materielle, uneigennützige, wirksame, gegenseitige H. IffW.WgW. tt&ftj. »ftW.*fcW.Ä*W.tt£WW«h H. (von j-m) erwarten «ft, ffif»(% AM) flftt(«#|); j-m H. leisten, zusagen Xt£A&ftfl¥flÜJ,#&*ft JütA#Bö; j-m zu H. eilen, kommen Ättisifö *«PÄi*Ai j-m (seine) H. anbieten »*AW tT, *ft ^ £ A W Söi bei j-m/irgendwo H. suchen |ij*A/S*tt3#»Äh j-n um H. bitten ft 4c Ä!A W &J; um H. flehen, rufen, schreien H#ffifftj, uf ft.KMfttilri auf j-s H. angewiesen sein ftcl* ((KM) £ AM fffti): Ein echter Freund ist immer da, wenn man H. braucht .£ « % X 1ft li K-< Ä £> s H//fe- , -leletung, -ruf. -schrei, -Stellung \ Hilfe-, •ektlon* -maßnehme 2. j-d, der hilft (l)SÜJ?-, ST-.flH£WA <H. herbeirufen, holen oi|^,^ *■»¥>: /Ceine Ang5r, gleich kommt H. Wl'k tt.m:Ä*fftC:WAT 3. etw., das man als Unterstützung bekommt, mst Geld fö flüj <e-e H. beantragen, beziehen, erhalten i|J Ä.MJR.iftH»») I! K-(Ä^): Hllfs-, -bedürf- tlgkelt, -dienst, -fonds, -gelder, -keeee, -Organisation t hllfe-, -bedürftig )| -K(Ä^): Alters-, Entwicklunge-, Sozial-, Wlrtechafts- 4. j-d, der einem bei e-r Arbeit hilft, mst ohne dafür ausgebildet zu sein flri,^#?X <e-e H. einstellen, suchen JÜffl, #tt —^fl? T.): Di> alte Dame sucht e-e H. für den
hilfesuchend 884 Haushalt **-Jk3tt--^ff F*»MA il -K(* ft): Ernte-, Haushalt*-, Küchen-, Laden-, Putz- 5. ersfe H. die ersten u. mst sehr wichtigen medizinischen Maßnahmen, mit denen man e-m Verletzten hilft (bevor der Arzt da ist) ,3uft<j-m erste H. leisten *tÄ-A »US«) II K-(££): Erste-Hllfe-Kurs 6. (zu) H. / verwendet, um H. (1) zu rufen, wenn man in Gefahr ist &fä\ 7. mit H. ♦ Gen( _:fä) von etw. indem man etw. anwendet, durch Unterstützung von etw.fgßjj f ••• : Mir //. e-s Hebels gelang es ihm , den schweren Stein fortzubewegen fgJÜjTftfFC&lR »),ft»fft-M?i***r8. efiv. züH. nehmen etw. benutzen, um dadurch etw. zu erreichen # flfj T, fSflül f: *-w Sfoc/c zw H. nehmen , um etw. aus dem Bach zu fischen «ÄFT-#«:.ftl**^/h« + «h*9. hd/etw. Ist /-m e-e H. j-d unterstützt j-n od. hilft ihm/etw. ist von Vorteile A/»ffc tiS) JSÄA Wflff-/*tÄA^ftfÄ: Unw 5o/in isf mir im Haushalt schon e-e große J/.ÄfflMJL-FLlÄ* Ä**i:Wtf »f-» to w dir e-e //. , wenn w/'r mir der Entscheidung noch warten? WJk&ffI ««fmö^.tfftÄStftftt?™. H. sucnend (ein Blick, ein (Gesichts) Ausdruck @ )t» ^t ff > so, dass sie ausdrücken, dass der Betreffende Hilfe braucht #jRffiflöM.*fKlW: wen //. suchend umblicken, umsehen ff A$|Q|JAj ^ ^flfÄj I NB(fc*>s t m/fh//fe hll.fe.au.chend t Hilfe (10) hilf.los Adj(fc) 1. nicht fähig, sich selbst zu 'helfen *& ö «M. *-f-**M. ;fctt* ä M: Micn dem Unfall war sie im Auto eingeklemmt u. vö//ig/i.£££*Ä£Jh-.tt«** Äft-fc*.Ä£*A6äl#! Seinen Aggressionen stand sieh, gegenüber Jfe ffi *t ffe W ft IG * f-± $2. unbeholfen, ungeschickt Skftiftj,3^f£ #j: Seine hilflosen Ausreden wirkten eher peinlich ft# j$ 2 M ft X « fl £ £ flHR * tt hierzu(fä%) Hllf.lo.sig.keit die; nur Sg(lA hilf.reich Adj(Jfc) 1. so. dass man anderen 'Menschen e-e große Hilfe ist ftfflöAW <ein Mensch A; j-m h. zur Hand gehen, zur Seite stehen *T#T-*Bft*A. » ÄAfttt) 2. ^* nützlich (1) (ein Hinweis, ein Umstand Hllfs- im Subst, betont, wenig produktiv (tö$ "*ü8.Äi*. WWÄ) 1. ohne Ausbildung für den ausgeübten Beruf $f#jtfc&<J ~ Fach-, der Hilfsarbeiter, die Hilfskraft, das Hilfspersonal 2. nicht ständig in e-m Beruf tätig od. noch nicht voll für e-n Beruf ausgebildet iß; Btfth der Hllfsgelstllche, der Hilfslehrer, der Hilfspolizist hilfs.be. reit <Ady (J&); gern bereit zu helfen "&f BÜjAtfJ «» gefällig (2) (ein Mensch A>: Der Junge ist alten Menschen gegenüber sehr Jt.Ä>h¥«A«*:F*ÄI*¥A II hierzuiWi 1o Hilfs.be.reit.schaff die, nur Sg(Rffli£ Hilfs.mit.tel das 1. etw. , das e-e Arbeit (od. ein Vorhaben) einfacher macht 4£ flüj X A <ein (un)erlaubtes, (un)geeignetes H., ein technisches H. <jfc)£ft'oJAM*>iS3M.tt#t1- CKj$f ßfc HA; ein H. anwenden, benutzen $ HJ.*lffl*M&-LA> 2. /iiirP/(RfflÄ*); Geld od. Gegenstände, die j-m helfen sollen, der in Not ist &ft&,mm&*mm$}: Nach dem Erdbeben trafen die Hilfsmittel von überall ein HLmumtom r &&&*töm&mvo Hllfs.verb das; LINGltgJi ein Verb, mit dem man z. B. die zusammengesetzten Zeiten u. das Passiv e-s Verbs bildet BftÄbisd: »Haben", ..sein" u. „werden" sind im Deutschen Hilfsverben "haben", **seinwfirwerden"&3Ä i£MJttäii»l Um die zusammengesetzten Formen der Vergangenheit im Deutschen zu bilden, werden die Hilfsverben haben und sein verwendet. »»H'fflÄläiW haben ft sein *«*ai«t( hilft Präsens, 3 Person Sg ( flü#ftf, S ^. AftQ '*)» t /»e/fen Him.bee.re die 1. e-e rote Beere, die man essen kann u. die aus vielen kleinen Teilen besteht ■»*(**> II t Abb. unter Riü, Erdbeere II K-(££): Hlmbeer-, -eis, -geschmeckt -saft, »Strauch 2. ein Strauch mit Stacheln u. weißen Blüten, an dem die Himbeeren (l) wachsen H&^FCÄ*) Hlm.mel dert -s, - 1. nur Sgl Rffl*»); der '(Luft)Raum über der Erde 2c.^<$(ein blauer, bewölkter, bedeckter, klarer, wolkenloser, (wölken)verhangener, düsterer H.jßi «.fflffl:öMc3?i der H. klart (sich) auf }c£lft ßfl£#.Äfä>: Am H. funkeln die Sterne SM ft^WÄll K-(g^): Himmels-, -gewölbe. -kugeh hlmmel-, -blau II -K ( £ £ ): Sternen-, Wolken-2. nur Sg( RJfl^tft), der Ort. an dem (im Glauben mancher Reli- sein ~ verwendet man bei Verben, die einen Zustand oder eine Zustandsänderung ausdrücken fl£*tt$<#&$ftM^i*lltff11: Ich bin krank gewesen. $£fö f „ Die Temperatur ist gestiegen, iöjj hTr f. - verwendet man mit Verben der Fortbewegung jl&^jg^ftäliid&tft!: Ich bin durch Spanien gereist. $fc&WIft5fÄfc8? To haben - wird in allen anderen Fällen verwendet iS±Ät»ÄW^flJÄÄl9f*f»*ü(lB*ffl: Ich habe eine Übung gemacht. IMfcT—*i/HÄ.
885 hin gionen) Gott ist u. an den die Menschen nach dem Tod kommen wollen A'ft.^fä.fä £|tt# *** Paradies — Hölle (in den H. kommen *£J * M. i£ A ^«> I K-(Ä^): H/m. me/». -fürst, -pforte. -for. -für 3. nurSgiR m$&) *« Gott: Der H. beschütze uns! m \; *fiHfi«tfl!: «'« Zeichen des Himmels hflrW $fcE 4. e-e Art Dach aus Stoff (z. ß. über e-m Thron od. e-m Bett) DK. **.<£* ** Baldachin II K-(Ä£)S Himmel-, -bett 5. ünfer freiem H. im Freien ftP^ (unter freiem H. schlafen, übernachten 4:£^Ulfe, ü: &> 6. zwischen H. u. Erde hoch über der Erde (u. mst in gefährlichen Situationen, ohne sicheren Halt) # '£ +. & ^ '£ I1: D^r i4rrm /i/ng hoch oben an e-m Seil zwischen H. u. Erde Ä«*Ä*tt«*^1'M«l:f l: 7. gespr I Pj; verwendet in Ausrufen der Verwunderung u. des Schreckens u. in Flüchen(fö4: *>K»*lPife«Wi»fiSÄft«IAWiÄ + )s Um Himmels willen !v£Vf* ÄM^flP! Wft.L^Mffr h!; Mcä) du lieber H. !(Ö«f)«W*^!, We/j3 der //. /^«»!: Gwfiger //. .'f:*W£J: *H; //• noch mal! ^i#! || ID[y|l aus heiterem H. plötzlich u. ohne dass man damit rechnen, es erwarten konnte J>AArfHl$Jfe.5t£ tfiAÄ^hifei der H. «uf Erden ein sehr angenehmes Leben AfHj^Ä; H. u. Hölle in Bewegung setzen alles tun od. veranlassen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen fäJ&Jh fcfe. B?TiSt&; . -JE0f*JH&«; /m siebten H. sein; sich (wie) Im sleb(en)ten H. fühlen überglücklich scin(4f*)Ä#^f-i:«^.*fiJÄ#T-* ^(^^j^tt^^); hn etw. In den H. heben j-n/etw. sehr loben «JRA'Jfc»* t*i erw. schreit zum H. etw. ist empörend Ä^^AH flt.4'A*«.'>A£Ä<ein Unrecht, e-e Ungerechtigkeit ^ ^ E, ^ £ ¥ >; efw. sf/nfrf zum H. gespr [p]; etw. ist empörend, skandalös K * X Jl H ft * ffl. "T 4h £ tti /-m hängf der H. voller Gelgen veraltend [ Äf IM l» j-d ist sehr glücklich Ä Aüfc»##ttJS» /-n etw. schickt der H. j-d/etw. kommt in e-m günstigen Augenblick (in dem man ihn es dringend braucht>ÄA/*fc*WiEfcH.m hlm.mel.angst Adj(J&)t nur in RJfl f j-m Ist wird (es) h. gespr [n ; j-d hat bekommt große Angst £A#*r#tfMN#5Mr Hlm.mel.fahrt ( die ); nur Sg ( H ft] j£ ft ); (Christi) H. ein (christlicher) Feiertag (am 40 Tag nach Ostern), an dem die Rückkehr von Jesus Christus in den Himmel gefeiert wird«5»fl-^l5r(S[Ä-firJS»40 *) Hlm.mel.fahrt»Ikom.man.do das 1. e-e (lebensgefährliche Aktion (bes im Krieg) j£fö W£1* 2. Kollekt(%fi)x alle Personen, die an e-m H. (1) teilnehmen — &£-Ti^A^^M £ttAM hlm.mel.hoch Ad;(fl2); gespr[u]j sehr hoch "#;£M.#AÖ<J.«ß6<J,föA6<J<ein Unterschied £#]; j-m h. überlegen sein AAJftjii£A.AA ÄT-*A> ' NB(ttit): himmelhoch — ein himmelhoher Unterschied | ID [ ig ] /i. jauchzend, zu Tode betrübt verwendet, um c-n Charakter zu beschreiben, der abwechselnd allzu fröhlich u. allzu traurig gestimmt istft#»tt.**J£Ä*# Hlm.mel.reich das ^ Himmel (2) hlm.mel.echrei.end/Wy(^); nic/if advCFfMK ift); gespr TP]; (in Bezug auf etw. Negatives) auffallend stark ausgeprägt ^A£#f M.&A0Jrfö#J.fö#f*Pä#J «* empörend < mst ein Unrecht, e-e Ungerechtigkeit Zfä^fc Hlm.mels.kör.per der, ASTR [AI; ein Stern (Gestirn) im Weltraum ^fr Him.meis.rich.tung die 1. e-e Richtung, mit der man sich mst auf der Erde orientiert (u. die sich auf die Lage der (Erd)Pole bezieht) jffa. Nord. Süd, West u. Ost sind die Himmelsrichtungen ^^HdtJi^rfö 2. aus allen Himmelsrichtungen von allen Seiten, von überall her M.fflSf A:fr3fc 3. In alle Himmelsrichtungen nach allen Seiten, überallhin |Ä]HffiA^r* Him.mels.zelt das-% lit[ X~] ^ Himmel (1) hlm.mel.weit Adj(fö); nur attr od adv. gespr "<Rfr#iÖ*Ri8>[nJ« sehr groß föAM.töiätfJ ' msr ein Unterschied ^tä^S'J) nimm.lisch Adj(fö) 1. gesprfn] «s herrlich, wunderbar (ein Tag. ein Wetter, e-e Ruhe o.Ä. Rf.^'C.ßl^^) 2. im od. aus dem Himmel (2)A#J. ^^M. ii^M (Mächte, die Engel, ein Wesen :fy it. A fö. #» tö> 3. der himmlische Vater = Gott (bes in der christlichen Religion) hin Adv(W 1. räumliche Angabe(^:fn]#.RJ]iS) ■+ /?/n in Richtung vom Sprecher (od. von dem vorher genannten Punkt) weg auf j-n/ etw. zu &••• A. \°l— A. A—•: Der Weg zum Stadion hin wird neu geteert AftfrJ£7#jUl#fr#r fctftflftä; nac/i links hin fa£^£2. zeitliche Angabe (itf I "J & #J i&) + n7n in Richtung auf e-n bestimmten Zeitpunkt od. Zeitraum #f iÄ.Ifc^J: Gegen Abend hin wurde es kalt f#& H-MHJfcr* f 3. räumliche Angabe (*£ I«] & Hjj ift > + h/n verwendet, um e-e räumliche Ausdehnung auszudrücken (&tk*£ fa] #J iiifä): Der Kanal erstreckt sich über viele Kilometer hin icfnj^/LfofcK 4. zeitliche Angabe Oft f"]&tyji£) + hin verwendet, um e-e zeitliche Ausdehnung auszudrücken(:&7F&tfH]6<j}iltäO : Die Entwicklung vollzog sich über mehrere Monate hin WHimi fET^Ri Durch viele Jahre hin trafen sie sich regelmäßig U^'^ftfe ff]-jfise«*d5 5. auf etw. iAkk mfa) hin in Richtung auf ein bestimmtes Ziel od. e-n Zweck #j "f —.fi-*t<etw. auf etw. hin anlegen, planen ^TÄ^fftf^cfl^itÄlÄ*): Unser Betrieb ist auf e-e kleine Produktion hin ausgerichtet mn±$L&%7mi'b%.rmj>m* $)6. auf etw. (Akk mfä) hin wegen, auf Grund von etw. ftT— »<fi!S— <auf e-n Verdacht, e-e Vermutung, e-n Hinweis hin fillR
hin- 886 tfÄf ÄÄI. Ä^>: Er wurde auf e-n bloßen Verdacht hin festgenommen ftfc^£j|ßT:8#] tfftffi«ÜMM 7. auf etw. (Akk oft) hin im Hinblick auf etw. (oft e-e Krankheit od. e-n Fehler, die vermutet werden) £T---. # &KI—: j-n auf Krebs hin untersuchen ££A &3JEJÖfiE; e-n P/an auf Fehler hin überprüfen #£it$JJi^*rfti£ 8. /i/nu. zurück für Hin- u. Rückfahrt (od. Rückflug)#[R].äi£: Bitte einmal ( e-e Fahrkarte nach ) Frankfurt hinu. zurück *K-*-i:fe!lÄ«IWöiiB» 9. /i/hü. Zier ohne bestimmte Richtung bzw. mit ständig wechselnder Richtung 3te5fcl"]l5]it& «» kreuz u. quer <hin u. her gehen, fahren, laufen msw £*££.**£**£.Ä*Ä£> •. Er war so nervös, dass er ständig hin u . her gmgft«Äli.iaa^ffJft4*jEifc II NB(ttjft): aber(fSJi): hin- u. herfahren, hin- u. herfliegen , hin- u . hergehen , hin- u . her pendeln usw ( = hin u. wieder zurück (zusammengeschrieben) )( &7K ftifima1?) 10. ... hin, ... her gespr [U]; verwendet, um auszudrücken, dass man trotzdem etw. tun od. sich in bestimmter Weise verhalten muss( **ih*)^*,Jft«^*.fi(^f)-ife«f.^ Jl(ÄW) — ttlfcp: Lust hin, Lust her, das muss gemacht werden KfffiiSttiX&iGWMlJL »,tM*Xm4l&)'&*1ß&ftfr&i Freundin hin, Freundin her, ich sage ihr meine Meinung MÄ**)lH&(fi*lW*t&#.*fc*JW£tiL #>.«*r-]Äiftm«W»fc 11. hin sein gespr [ □ ]; ( elliptisch verwendet) ^ hingegangen, hingefahren, hingekommen o. Ä. sein: Als er so traurig war* ist sie zu ihm hin ( - hingegangen) u . hat ihn getröstet ^ ft#*ft'fcH*,Ätt£ft**$«fi 12. Fd/eln Tier Ist hin gespr! [ffi] j-d/ein Tier ist tot £ A/#J&*E f •. Die Katze rührt sich nicht mehr. - Die ist hin fä^##] fa —^¥c f 13. hin sein gespr [P]; sehr erschöpft sein «f**J»,**^* *« (fix u.) fertig sein: Nach dem Training war er ganz hin i)l|äfc£t Jö.ft**/ 14. efw. lathlngespr [u]; etw. ist kaputt, funktioniert nicht c*ft-:±iS)ffl $F,Stif «- etw. ist ganz: Sez/i /Iwfo ist hin ÄWrt*#r 15. eh*, lathlngespr LP]; etw. ist verloren, ruiniert od. nicht mehr zu verwirklichen («ffc±ü*)'£ f.üfc r<j-s Hoffnung, j-s Pläne, j-s Ruf fcAM#«.itÄK*i p*> 16. ( von j-m/etw.) ganz h. se/n gespr [P]i vorn j-m/etw. begeistert sein ftift'll, tt& ft: >4/s er /7ire Stimme hörte, war er ganz hin ^(IbVfPJttn^WR^^^ttttÜtt T 17. ee /sf n/chf mehr lange /noch lange hin bla (zu) etw. gespr [p]» es dauert nicht mehr/ noch lange, bis etw. geschehen wird M — fSt #*4>ttffir/i£««*&t|BjiKs Bis zu deinem Geburtstag ist (es) noch lange hin MfoW}± ö&¥#% II ID[ig] hlnu. wieder ^ manchmal» hlnu. her gerlaaen aeln sich (zwischen mehreren Möglichkeiten) nicht entscheiden können ft & * &, iS 9t * fti n/n ü. her überlegen gespr [ p ]; über alle Aspekte e-s Problems o. >Ü. nachdenken &£# &; hin od. her gespr [ p ]s mehr od. weniger &£: Zwei Tage toin od. her, darüber brauchen wir uns nicht zu streiten Jflf^££i.*tJltÄ<f]^ ffi^^ife 7; daa lat hin wie her gespr [ P ]; das bleibt sich gleich, ist egal ^£-#,|fe»*& #j; nach einigem/ langem /ewigem Hin u. Her nachdem etw. lange besprochen, diskutiert wurde *£Üfi£itfifcWJu: nach außen h/n nur äußerlich, dem Anschein nach J>A£h^±#: sic/i nach außen hin liberal geben ^ı^rfi >fc£AÄ6<J#7 hin- *™ Verb, betont u. trennbar, sehr produktiv(te&^i3. «&#"!#. ttflÄ); Die Verben mit nin- werden nach folgendem Muster gebildet ( hin-^jüflfcJÄiSftlT): Wn- fahren - fuhr hin - hingefahren hin- bezeichnet die Richtung auf ein bestimmtes Ziel zu. häufig weg vom Sprecher. Erzähler od. Handelndem^^$ — ^ö#.tttt JB*iÄiSAilff-ij)|ÄI.«,«ra,«-i- ~ her-; ( /-n efw.) Irgendwohin hinfahren: Morgen fahre ich zu ihr hin, um sie zu besuchen Hfl *«K-*£tt»M«*tt «« Morgen werde ich zu ihr fahren, um sie zu besuchen ebcnso(l^^i^^f): /-n/efw. Irgendwohin hinbringen. Irgendwohin hindeuten, ( J-n zu etw. ) hindrängen, ( etw,) Irgendwohin hindrücken, hinfallen. Irgendwohin hlnfln- den, (j-n/etw.) Irgendwohin hinfliegen, (Irgendwohin) hingehen. Irgendwohin hinkommen. ( Irgendwohin ) hinkönnen, /-n Irgendwohin hinlassen. Irgendwohin hinlaufen, J-n etw. Irgendwohin hinlegen, (etw.) Irgendwohin hinlenken. Fn/*ln Tier Irgendwohin hinlocken, Irgendwohin hinmüssen, j-n etw. Irgendwohin mit hinnehmen, j-m etw. hinreichen. Irgendwohin hinreisen , Irgendwohin hinrennen, ( etw.) Irgendwohin hinrücken, ( Irgendwohin ) hin- schauen, j-m etw./etw. Irgendwohin hin- achleben, etw. Irgendwohin hinschlagen, j-n/ alch /etw. Irgendwohin hinschleppen, (Irgendwohin) hinsehen, (Irgendwohin) hin- aollen. Irgendwohin hinstarren, j-n sich/ etw. Irgendwohin hinstellen, < Personen Wassermassen o. Ä. A ff]/A Ä #J *K 3$ > strömen Irgendwohin hin, j-n etw. Irgendwohin hintragen, ( >-n/Tiere ) Irgendwohin hlnt reiben, j-n / sich / etw. Irgendwohin hinwenden, etw. Irgendwohin hinwerfen. Irgendwohin hinwollen, etw. Irgendwohin hinzeichnen, j-n/etw. Irgendwohin hinziehen < sich ( Irgendwohin ) hinhocken / hinkauern / hlnknlen / hinsetzen I hinstellen / hintrauen / hinwagen hi.nab Adv(Wi); geschr[^\ *& hinunter: Ins Tal h. geht man mehrere Stunden Affl^/l^h hi.nab- int Verb, betont u. trennbar, begrenzt produ/cf/v(tt#^iid,mi£#»f#,teia]#
887 hinaus- pg)} gesc/ir[P] ^ hinunter- hi.nan geschr [#] ^ hinauf hin.ar.boi.ten (hat) \VT\ ( ^ & gj) ai/f efw. (>4/c/c 29 fö) /?. sich (zielstrebig) bemühen, etw. zu erreichen od. zu verwirklichen *%tj f>J&,&;ftft#<auf e-e Prüfung h.&*/#A3 Ä): Die Bürgerinitiative arbeitet darauf hin. dass das geplante Kernkraftwerk nicht gebaut wird ^RM{Ii*l:W££f>Jfc*&j£fcU£ hi.nauf /Wiv(giJ); bezeichnet die Richtung von unten nach oben, bes weg vom Sprecher od. Erzähler(^^*Tf^Ji:.ÄiÄi^Arfn^)roJi:. tkh.#Jl: ♦• herab, herunter: Vom Tal bis zur Skihütte h . braucht man eine Stunde M> iliöi»»*?««*-^/!^ II NB(ft.lc): t herauf- hi.nauf- im Verb, betont u. trennbar, sehr produktiveföf&ft$\.W[M#»1ft.ft\»m); Die Verben mit hinauf- werden nach folgendem Muster gebildet ( hinauf-#j i«1 MH^ &i T): hinaufgehen - ging hinauf - hinaufgegangen hinauf- bezeichnet die Richtung von unten nach (irgendwo) oben, häufig weg vom Sprecher od. Erzähler(&^J!ATfa±.,t£t£rt& «AW?/|S|ifö*)fi J:,« h.öi t ~ herab-, herunter-; ( Irgendwohin ) hinaufgehet*. Er ging zur Hütte hinauf ftfa$#&* _L £- ^ Er ging zur Hütte nach oben ebenso(fs]£i3?i): /-n (Irgendwohin) hinauf- begleiten, (Irgendwohin) hinaufblicken, j-n/ etw. ( Irgendwohin ) hinaufbringen, ( Irgendwohin ) hinauf dürfen, (j-n/ etw.) (Irgendwohin) hinauffahren, j-n/ein Tier (Irgendwohin) hinaufführen, (Irgendwohin) hinaufgehen, ( Irgendwohin ) hinaufklettern, (Irgendwohin) hinaufkommen, (Irgendwohin) hinauf können, j-n/etw. (Irgendwohin) hinauf lassen, (Irgendwohin) hinauflaufen, (Irgendwohin ) hinauf müssen, ( j-m ) etw. hinauf reichen / etw. reicht (bis nach) Irgendwohin hinauf, ( Irgendwohin ) hinaufschauen, j-n etw. (Irgendwohin) hinauf schicken, j-n/ sich/etw. (Irgendwohin) hinauf- schieben. (Irgendwohin) hinaufsehen, etw. (Irgendwohin) hinaufsetzen, (Irgendwohin ) hinaufsollen, ( Irgendwohin ) hinaufsteigen, j-n/etw. (Irgendwohin) hinauftragen, j-n ein Tier ( Irgendwohin ) hinauftreiben, ( Irgendwohin) hinaufwollen, j-n/ etw. (Irgendwohin ) hinaufziehen; sich ( Irgendwohin) hinauf trauen / hinaufwagen li NB (&. £): a) Anstelle e-r Richtungsangabe (zur Hütte usw) steht häufig nur e-e Angabe im Akk.(&&M#mxmmzwmRiTft«. Wm): Er ging den Berg hinauf ftfe£_hili£y; Er führte die alte Frau die Treppe hinauf ffe ««fihW« b) t herauf- hi.nauf.ar.bei.ten. sich ( hat ) [VF] ( 5. #) 1. slchh. unter großen Mühen nach oben gelangen *B*t*&&±^, [oJ±ffc: sich e-e Felswand h.m^m^^mBmmm2. sich (zuetw.) /?. Schritt für Schritt e-e hohe berufliche Position erreichen -#-#Jfcä±Jfe(&#ÄJR) ^ sich (zu etw.) hocharbeiten: sich zum Direktor h. -#-#tiL®&Mtfim&fe hl.nauf.bit.ten (hat) El (& *) j-n h. j-n freundlich auffordern, nach oben zu kommen tff—±£: Die Sekretärin bat den Besucher zum Chef hinauf &lfc1$fllf;Jfci##±ifc]Ji «#* hi.nauf.gehen (ist) ß7](*Ä»> 1- t hinauf- </;'& 2. etw. geht hinauf gespr [ p ], etw. wird :1^,<JS höher(&f££i£)±ft *» etw. steigt (die Miete, der Preis ffl&, ffr»> 3. (mit etw.) h. gesp/Tn]i etw. erhöhen, steigern $A (mit dem Preis, der Geschwindigkeit h.Hft#j{fl\ hi.nauf.aet.zen (hat) E](Ä»> 1. t /l/naüf- 2. efMf. /?. ^ erhöhen (die Miete, den Preis h.HAffi£.#r«&fft> hi.nauf.trel.ben (hat) E|(Ä*) 1. t hinauf- 2. efw. /?. bewirken, dass etw. höher wird, steigt Jftft.tlft (die Preise h.JftftflHft) hl.naus Adv (fiij) 1. bezeichnet die Richtung von drinnen nach irgendwo draußen, häufig weg vom Sprecher od. Erzähler(^TF&Jgfa «-♦ herein: (zur Tür) h. ins Freie gehen §i]/^ ^i:-.(«fW)*dJi2. h. + räumliche An- gabeC#M\BMfä)i in Richtung auf e-n freien Raum ft^f, #j£f: /i. aw/s Land, aufs Meer /flfcr** *$<ft)^tfi«*T£.»*yi£; ei/t Fenster zum //o/ Ji. Ä P *MH R ?■ (e-e Wohnung) nac/i hinten , zur Straße h .(#:<£) •9€ffi.tt4rit 3. über efiv. (y4fr/c ggfe) h. so, dass e-e Grenze, ein Maß o. Ä. überschritten wird Äfct.ÄäJ: j-n über die Dauer e-s Vertrags h. beschäftigen JÜ#!&A$ aftWWPR4. auf über etw. < Akk HJ&) h. e-e unbestimmte, längere Zeit lang *JH—;£ X auf Tage. Wochen. Monate. Jahre wjw h. »Mft*.*«.ftJl.ft*;£X>: Das Konzert ist auf Wochen h. ausverkauft %&£&j&)im%L£ % T 5. /?. se/n. gespr [P]» hinausgegangen, -gefahren o.yi. sein(£nfcj||j£) dii f: Er ist auf die Felder h . ffePJIrttiT •■ ober efiv. ( Akk Wfc) h. sein gespr [p], e-e bestimmte Zeit hinter sich haben ÄdJ,&£t (föfttftj) *** aus etw. heraus sein (7): Er ist über das Alter h . . in dem man jeden Abend in die Disko geht ftüaaT»**±*lt»««- hl.naus- im Verb, betont u. trennbar, sehr produktivitoAftm.lii&ftntft.towmt Die Verben mit hinaus- werden nach folgendem Muster gebildet ( hinaus-#jisl ö*J&j£tol F): hinaustragen - trug hinaus - hinausgetragen hinaus- bezeichnet die Richtung von drinnen nach irgendwo draußen, häufig weg vom Sprecher, Erzähler od. Handelnden^
hinausekeln 888 ZYiäk — herein-; j-n etw. hinaustragen. Die Sanitäter trugen den Verletzten (aus dem Haus/zur Tür) hinaus U^.Wtt*fiiM(AH^»P./«nu).4,,i:- ^ Die Sanitäter trugen den Verletzten nach draußen ebensex \n[£in] ff): j-n/ efw. hinausbefördern, j-n / etw. hinausbringen. j-n er w. hinausfahren, j-n ein Tier hinausführen, j-n ein Tier hinausjagen, j-n hinauskomplimentieren, j-n/ein Tier/etw. hinauslassen, sich etw. hinauslehnen, etw. hinausreichen, j-n/etw. hinausschieben, j-n sich ein Tier hinaussetzen, j-n sich etw. hinausstellen, j-n etw. hinauswerfen, j-n etw. hinausziehen; hinausblicken, hinausdürfen, hinauseilen. hinausfallen, hinausfinden, ein Vogel o. Ä .% Tf; > fliegt hinaus, etw. führt hlnaua. hinausgehen, hinausklettern, hinauskommen, hinauskönnen, hinauslaufen, hinaus - müaaen, etw. ragt hinaus, etw. schießt (aus etw.) hinaus, hinaussehen. hinaussollen, hinausspringen, hinaussteigen, aus etw. / über etw. ( Akk m fö ) hinauswachsen. hinauswollen, hinausziehen; sich hinausbeugen, sich hinaustrauen, sich hinauswagen I NB(& jR): a) Wenn ausgedrückt werden soll, woher j-d/etw. hinauskommt o. Ä . wird mst die Präposition aus verwendete im ***^ÄA/**M.*ttill,i,*«^rWaus)! Er lief aus dem Zimmer heraus fteMJ#l»J¥.&tfl i;- T; Wenn ausgedrückt werden soll, wohin j-d etw. kommt o.Ä., wird mst die Präposition zu (bzw. zur/zum) verwendete &u5U3&$^Ä A/Ä»»*tti;-.*ffl^islzu): /c/i wollte gerade zur Tür hinaus ftfflffilHM« b) * heraus- hi.naus.ekeln (/iar) EJ(Ä*) /-" ( aus ehv.) /i. j-n so ärgern, dass er weggeht, kündigt o.Ä.fä~-AXÄl,j&£.; Ihre Kollegen haben sie aus der Firma hinausgeekelt ttMInJ^fflffittM hl.naus.fah.ren E](&») (/um 1. t hlnaua-, EJ(*ÄW> (isf) 2. t hlnaua- 3. über etw. (Akk mfä) h. weiter als bis zu e-r bestimmten Grenze, e-m bestimmten Punkt fahren m£B«t. #(#)£!: f'- üher dus Ziel n Jf(*)^iT-(*)itP«il!i hl.naus.flle.gen (ist) [|7](*&1*p 1. t hlnaua- 2. (aus erw.) n. gespr'_ P ] ^ (aus etw.) hinausfallen 3. (aus etw.) h. gespr LP .; gekündigt werden ##?£,##£. ##*fcfe< in hohem Bogen h. iMIW): ™s der Firma Ä.MÄrfJ*ll»4. eh*, fliegt über etw. (Akk Oft) Wnaus etw. fliegt weiter als bis zu e-r bestimmten Grenze, e-m bestimmten Punkt(#j ftÜtfO&Ü- fc/U£. fcÜJ: Der Ball ist über das Spielfeld hinausgeflogen # Hül r#i£ hl.naus.füh.ren (/um EI|<ÄW> 1- t hlnaua-, ElT(*ä»> 2. t /i/naus. 3. eh*, führt über etw. (Akk pyfe) /i/naus etw. führt/geht weiter als bis zu e-r bestimmten Grenze, e-m bestimmten PunkU #jfH _Li£ ) *ätf. *ä .'H •. Die Bremsspur führt über den Mittelstreifen der Straße hinaus «**&«& r^Br«+*BI*# hl.naus.ge.hen (isr) [W](^&#p 1. t hlnaua- 2. eh*, geht über etw. (Akk mfa) hinaus etw. überschreitet ein bestimmtes Maß o. /i.(#JfV:itö) Äit. Hill: Di«e Arbeit geht über meine Kräfte hinaus j&yh_i:fNÄm,ÄWfi JjälR»1 3. efiv. geht Irgendwohin hinaus gespr I n_l; etw. liegt in e-r bestimmten Richtung < #jft i£ifi) ©J fa: Das Fenster Die Wohnung geht nach vorn, zur Straße. nach hinten , zum Hof hinaus «/*'{1:4ffiffiffi.«ffiÄ. «HiTf. hi.naus.hän.gen1 ; hängte hinaus, hat hinausgehängt i \VT]( &$j) etw. h. etw. von drinnen nach irgendwo draußen hängen JE— tt/Ü A: Er hängte die Fahne aus dem Fenster hinaus tt«»^M«flSft.4iij hi.naus.hän.gen2 ; hing hinaus, hat/südd CS) <m> ;*»][«][»] '*' hinausgehangen * SU <*"&%!> eh*, hängt hinaus etw. hängt von drinnen nach irgendwo draußen(#jft£ig)f£ tlii;-: Die Fahne hing zum Fenster hinaus f& hi.naus. kom.men (ist) [W](^fÄW) 1. t n/- naus- 2. j-d etw. kommt über etw. (Akk l'4 fft ) hinaus j-d/etw. überschreitet ein bestimmtes Maß, e-e bestimmte Grenze o. Ä . ( K/ Wft J£ ift) & H. tf tÜ: Sein <*/'es i*n f o kommt nicht mehr über 100 Stundenkilometer hinaus ffcWlim*( &Jf) # tfe « * tf «'Mtt 100 ^M 7 3. eh*, kommtauf etw. (Akk m fö) hinaus ^ etw. läuft auf etw. hinaus hi.naus.lau.fen (isn EDc^Ä*) 1. t n/naus- 2. erw. /auff über efw. ( Akk l'JJft) /i/naus etw. geht weiter als bis zu e-r bestimmten Grenze, e-m bestimmten Punkt(#jfN±i&)Ig xi.&dl3. erw. läuft auf etw. (Akk mW,) hinaus etw. hat ein bestimmtes Ergebnis(^jf^ £ÜT)äl*Ji. ^S: Z>er P/an /äu/r auf e-e Modernisierung der Fabrik hinaus ifj&JMH^ £-i'J 'MJÄtttt; hi.naus.po.sau.nen{ posaunte hinaus, hat hinausposaunt i EI(Ä»|) efw. /?. gespr, o/r pe;[[J]'Ä*fflLI^]; e-e Information, die nicht bekannt werden sollte, bekannt machen JE hi.naus.ra.gen < Jwn E](^Ä^!f) 1. t hlnaus- 2. efw. ragf über etw. {Akk l>yfö) Mnaus etw überschreitet ein bestimmtes Maß, e-e bestimmte Grenze o. Ä . (»ft-üÄ)«!^.«^.: Der ßawm dar/ mehr über die Gartenmauer n^W£ÄifrÄHJfcWMJ*i ^eme Leistungen ragen weit über den Durchschnitt hinaus f&#j$ hi.naus.rel.chen ( hat ) ED<Ä*> 1. t /?/- n«u»-; \K\(K&®J) 2. efw. reicht über etw. (Akk Kte) hinaus etw. überschreitet ein bestimmtes Maß, e-e bestimmte Grenze o. >4.(»ft±iS>«a. »fühl, naus.schau.en (naf) IKl(^&^) (aus efw.)
889 hinderlich h. südd C£)<£B> g«prL»«~![«:[*]("n; «* (aus etw.) hinausblicken hl.naus.schl.cken (hat) ED ( Ä W > fn (aus erw.) /i. j-n auffordern, e-n Raum zu verlassen U:-*-JF.rtl£-.«-*äf hl.nau8.8Chle.ben (/iar) ff7](Ä#P 1. t /i/- naus- 2. erw. n. etw. nicht sofort tun, sondern auf e-n späteren Zeitpunkt verschieben fö!iß,ijlig ^ hinauszögern (den Abschied, e-e Entscheidung h.fiLteWltfifrtM'tiktil hi.naus. schießen SEcfÄ*) ( i'sf) 1. t hinaus- 2. ( aus etw.) h. gespr [ n J; sehr schnell von drinnen nach irgendwo draußen rennen £ # fh -£- ( wie der Blitz, wie ein geölter Blitz ( - sehr schnell) h.fltNfc--tiMR tfe ti^M'.i;-) 3. über etw. (Akk |p|ffi) fc. g«pr [ U ]: weiter als bis zu e-r bestimmten Grenze, c-m bestimmten Punkt rennen fl|x2<W- hl.naus.schmal.Ben (hat) [W]<##f> g«pr[n"i ^"hinauswerfen Hi.naus* 8Chmi88 der-, -es. -e-. gespr [ U] ^ Hinauswurf hi.naus. seh wim.men ( ist ) [VT] ( 4; & fä) (Irgendwohin) h. weit weg vom Ufer schwimmen IJftlWk (aufs Meer, auf den See h. ftfrifö hl.naus.set.zen ( hat ) [VT] ( & fy ) 1. j-n h. gesprTn]; j-s Mietvertrag kündigen u. bewirken, dass er die Wohnung o. Ä . aufgeben muss J*},4', £-, & th £-s A/s er ein halbes Jahr mit der Miete im Rückstand war. hat ihn sein Vermieter hinausgesetzt ^ftfeföXT^ ¥J»«B*,flfeW/S*«»***T; E3(i5tS)2. t hinaus- hi.naus.steh.len, sich (/iaf) ffr](j£^) slchh. sicH heimlich u. leise aus c-m Raum entfernen mto£.mm&£to£.1aHlitäm# hl. naus. wach, sen (ist) 23] ( ^ ##j) 1. A M- naus- 2. über j-n/etw. h. größer, höher werden als j-d/etw. fc j#jöii. AH: £> wr über seinen Vater hinausgewachsen ffctilvfö tfcftfe^^ififr T; Der Baum /sf we/'f üfav da.v //aus hinausgewachsen W tl iä iE &" jtf tf/ F 3. übersieh (Akk (njft) (selbst) h. seine bisherige Leistung sehr steigern ÖJei fi l2 WttM mm hl. naus. wer. fen (hat) WF\(Jkty)) 1. A hinaus- 2. /-n/i. gespr[P]; j-m kündigen fi—||Jt«ffi ifi: 5/> haben ihn hinausgeworfen , wc/7 er .so unzw verlässig ist Ml«ft W # r. W * * fB * »I tälfc 3. /-n /?. gespr [P]* j-n zwingen, e-n Raum, ein Gebäude o.Ä. zu verlassen JE*-* hl.naus.wol.len (/ian E](^£#P 1. auf etw. (Akk Hfl*) /?. e-e bestimmte Absicht, ein Ziel haben ##,f>#,fö*g ^ etw. beabsichtigen: Worauf willst du mit dieser Frage hi- naus?ft|^&^raffi*ffr£ffl£? 2. /ioc/i /?. ehrgeizig sein, e-e hohe Leistung, e-e hohe Position im Beruf o.Ä. anstreben *£<i>#j#j. ;fj*i*f!l«B**.i*#*rx£ 3. f /i/nai/s- hi.naus.wurf der-% gespr [P]i der Vorgang, bei dem j-d j-n hinauswirft (2,3) od. hinausgeworfen (2.3) wird flf Jll.ttil« &£•**£ hl.naus.zle.hen E](Ä1^) (hat) 1. t hinaus-; Eüi^Ä») (wf) 2. f hinaus-; E3(j£#) ( /iar ) 3. erw. z/e/if s/c/i hinaus ^ etw. zögert sich hinaus hi.naus.zö.gern (/iar) ElU&^J) 1. erw. h. etw. auf e-n späteren Zeitpunkt verschieben fä iß ss etw. hinausschieben (2) (den Abschied, e-e Entscheidung h.fliigft #J.#.iLlfm£>; SH(J£#)2. erw. zögert sich hinaus etw. findet später statt als erwartet od. geplant(#jtt£iä)$£iß.Jfcf!l: Der Beginn des Konzerts zögert sich noch etwas hinaus. Haben Sie bitte Geduld! #££Jffä&Htttemg hin.be.kom.men; bekam hin. hat hinbekom- men-, [VT] gespr(&fy)[ P] ^ hinkriegen hin.bie.gen (hat) W\gespr(&$))[ p] 1. erw. /?. ein Problem durch geschicktes Handeln (od. Manipulieren) beseitigen (-Pj#Jfe)';fr&. t¥*.fttf<etw. geschickt, wieder h.JE£!f$J'j «?JÄ-*«!»*>: Obwohl er an dem Unfall schuld war. bog er es so hin. dass er den Schaden nicht bezahlen musste Jü$ftb*t#fftJ($i *f*tt.fBft«IHft«(fr. waft*#MBM8» 2. /-n/i. j-n so beeinflussen, dass er sich so verhält, wie man es wünscht $Mj£A$£H^# hin.blät.tern (hat) \Vt](&1fa) etw. für etw. h. gespr[ u]-. (viel) Geld für etw. bezahlen Ä ft, IE ft: Für das Haus musste er ein hübsches Sümmchen ( - viel Geld) h. %1%-f- Hin. blick der; nur in RfflT Im/In H. auf etw. (Akk wfo) etw. betreffend &T- ^i«tfij, rt- •• %fi ^ in Bezug auf, hinsichtlich: Im/In H. auf unser gestriges Gespräch möchte ich Ihnen noch die versprochenen Dokumente geben & J- hln.brin.gen ( hat ) E](Ä*) 1. t hin- 2. efw. h. gespr[ajt etw. machen können fö $•'£fiR• töfcPJ *^ etw. zustande bringen: Er will das Radio reparieren, bringt es aber einfach nicht hin ffe&«UIifc#m.fHmffeffili& hin.den.ken nur in H^T IVo denkst du/Wo denken Sie hin'! gespr [P]i verwendet, um (mit Entrüstung) auszudrücken, dass etw. nicht so ist, wie j-d anderer glaubt, od. dass man etw. ablehnU £^täi&) «/SffiHW. k r?.- .. Gehst du bis auf den Gipfel (des Berges) ? "- „>\c^, wo denkst du hin! " **$; hin.der.lieh Ad; (Jfc); msr präd(^f^^i§); (j-m/etw.) /?., (für j-n etw.) /?. so, dass j-d/etw. behindert, gestört wird Wfö&ÖlJ.^ :frffi#J ^ störend ^ förderlich: Der Mantel war ihm beim Reifenwechseln h., deshalb zog er ihn aus A^^^f&Ä^fl&.HjttffeÄ^JK f
hindern 890 hin.dem« hinderte, hat gehindert« ß5](&4fcj) " 1. /-d/ etw. hindert /-n/ ef w. «n efw. (Dat -_-: tö) j-d/etw. bewirkt, dass j-d etw. nicht tut/nicht tun kann od. dass etw. nicht pas- siert( A/&tf-:£iä)|£*S.**«h Der Gipsverband hindert sie am Schwimmen #H£|flSrft#fö tok&&« Niemand hindert Sie daran zu ge- fcen.'ftW A£P&*3&£Ti£l*! 2. /-d/efiv. hindert j-n n/chf + zu + Infiniti v ( ^ £ j£); gespr [ Pji j-d lässt sich durch j-n/etw. nicht davon abbringen, etw. zu tunc A/Iftltt £!&)*■&*.**&**: Der Kegen hinderte ihn nicht, im Wald spazieren zu gehen Ffll>FWi «Mfe&#*»#i pzatÄW/^&an 3. er*v. hindert (/-n) he/ efiv. etw. stört j-n bei e-r Tätigkcit(*«:±«)ttf»,^«,-ftt^ctw. behindert j-n (bei etw.): Helles Licht hindert (mich) beim Schlafen W#M*TttttfföA(ffc)&$ '& ^ ungehindert Hin.der.nie da*; -***• -^ 1- etw., das e-n Weg versperrt u. das Weiterkommen schwer od. unmöglich macht ftfö.&|$ «» Barriere < ein H. aufbauen, errichten, umgehen, überwinden/nehmen, überspringen $ tt. Ö *.«7r\ £«.»*»**>: Das Pferd setzte mühelos über die Hindernisse ^^fÜZhÜLÜLil 4H*f>Ntfih O/ine a*/e Fä/ire wäre der Fluss für uns ein unüberwindliches H. gewesen inJ&& tf*».**M#Äfll£Ä-^*fiT««WI*» II K-(££): Hindernis-, -lauf, -rennen 2. e/n H. (für j-n/etw.) etw., das es schwierig macht, etw. zu tun Rfil, WH ^ Schwierigkeit (ein H. beseitigen/aus dem Weg räumen/überwinden #IK. &Rfc. £IRPtflh j-m Hindernisse in den Weg legen ^ÄAÄI* W.IMÄKfil>: Das Inserat lautete-. „Reparaturen Tag u . Nacht, Entfernung kein H. f ^«:"M^ii.»«*äi*w.w Hin.de.rungs.arund der x ein Grund, der etw. 'schwierig od. unmöglich macht IHfi|tf)l&[3 <etw. ist für j-n kein H. %4t7firlRfit%Attl)6i H> hin.deu.ten ("<*'> IE](*Ä»> 1. ef*. deufef 'auf etw. (Akk mfo) hin etw. bewirkt, dass man etw. vermutet, annimmt ( #jftiiä) ^ W.Ä ztf. ■& *Ä ^ etw. weist auf etw. hin: Alle Indizien deuten darauf hin, dass er der Mörder ist mtii£#»&W*1toWLE-iX&*i 2. t hln- Hin.du der> -(s), -(s)i j-d, der an die Lehre 'des Hinduismus glaubt ftK*«W#.9flUfttt Hln.du.l8.mus den -, nur 5g( Rfö^tfc); e-c Religion, die bes in Indien verbreitet ist u. deren Anhänger an die Wiedergeburt glauben £jJ * tt Ü hierzu < « £ ) hin.du.18.tisch Adj(fä) hin.durch Adv(giJ) 1. durch etw. h. verwendet', um die Präp. durch1 (1,2,3.4) zu verstärken ^il» ii ü: Ich höre die Musik durch die Wand h. Äffi#J*"/f#Jfc 2. räumliche Angabe (£|H]iÄWi§) + n. verwendet, um e-e Strecke, e-e Distanz o.Ä. zu bezeichnen(£^fHjPÄ,J6&)#Ü.üü: D/e ganze Stadt h . hielt der Bus nur ein einziges Mal *ist«>h«mÄ«ft*Hff*-tt-* 3. Zeitangabe ( Btf (&J & 0Jj iö) + h. verwendet, um e-n Zeitraum zu bezeichnen, von dessen Anfang bis zu dessen Ende etw. dauert od. getan wird(**MJf töiiJ*£lfcö<jltt|i]) ü.^ ^ durch (7), während: Sie wachte die ganze Nacht h. an seinem Bett fcfeft» —ft^tf>& ffeW^Ü; >4// die ./a/ire /i. habe ic/i dic/i n/c/ir vergessen £*lU#Ä-fitt.fc;iä«Mfc hin.durch- i/n Verb, betont u. trennbar, wenig produktiv( fä f&iü fä, Ä i£# öJ #. ttl fcl $)$ Die Verben mit hindurch- werden nach folgendem Muster gebildet (hindurchzog #J <8 j£ ftl T ).- hindurchfahren - fuhr hindurch - hindurchgefahren hindurch- bezeichnet die Richtung in etw. hinein u. (am anderen Ende) wieder hinaus durch-$ ( durch efiv.) hindurchfahren: Der Zug /u/ir durch e-n Tunnel hindurch A^^ü f filÄ ^ Der Zug fuhr auf der einen Seite in den Tunnel hinein u. auf der anderen Seite wieder hinaus ebenso( |äj ^ isj ^f): ( durch efMf.) hindurchdürfen , ( durch etw.) hindurchdringen, ef iv. f7/eßf durch efw. hindurch, ( durch efiv.) hindurchgehen, (durch etw.) hindurchkönnen . ( durch etw.) hindurchkriechen, ( durch etw.) hindurchlaufen, ( durch etw.) hlndurchmOeeen, ( durch efMf.) hindurch- schwimmen, ( durch efw.) hindurchsehen, ( durch etw.) hindurchsollen, ( durch etw.) hindurchwollen; j-n/etw. (durch etw.) hindurchlassen , etw. ( durch etw.) hindurchstecken , j-n / sich I etw. ( durch etw.) hindurchziehen, j-n sich/etw. (durch etw.) hindurchzwängen; sich ( durch etw.) hindurchtrauen , sich ( durch etw.) hlndurchwa- gen hl.nein Adv (gij) 1. bezeichnet die Richtung von draußen nach (irgendwo) drinnen, häufig weg vom Sprecher od. Erzählerdl^ M*r-fijM.aa:*»iSAffif)»*.&A * gespr [P ] rein ~ heraus: H. (ins Bett) mit dir! ifc!.*li1fcÜPB! II NB(fr£): f herein- 2. bis In etw. (Akk Kfö) h. verwendet, um die Präp. in1 (11) zu verstärket JEJfeJjPÄ^ isj in MiS^) £M. £ü): Das Fesf dauerte bis in die späte Nacht Ä.Ä«ffia-*«FSIÄ«*» Die Zeichnung ist bis ins letzte Detail h. sehr exakt ffl«J[PJ*JS—MB «r«MR*» hl.nein- /"» Verb, betont u. trennbar, sehr prsaiiÄfivcftÄaa.mit^pr^.ftafli)! Die Verben mit hinein- werden nach folgendem Muster gebildet (hinein-#jisJö<j&^inT): /i/- neinfahren - fuhr hinein - hineingefahren hinein- bezeichnet die Richtung von draußen nach (irgendwo) drinnen, häufig weg vom Sprecher od. Erzähler(^Tn&^hft
891 hineininterpretieren ffi.##*#aiÄAifti>»A.i8£ - heraus-; (Irgendwohin) hineinfahren-. Er fuhr mit dem Auto in die Garage hinein ffeJT £i&A4^ J¥(ftfcffi$?H䣫) ** Er fuhr mit dem Auto, das sich auf der Straße befand, in die Garage ebensoCfaj^ipJ^T): (etw. In etw. (Akk rate)) hineinbohren, etw. bohrt sich In etw. ( Akk rate) hinein, j-n/etw. (Irgendwohin) hineinbringen . (/-n) (Irgendwohin) hineindrängen, (j-n/ etw.) (Irgendwohin) hineinfahren. j-n ein Tier ( Irgendwohin ) hineinführen. etw. (Irgendwohin ) hineingießen. etw. (Irgendwohin) hineinhalten, j-n etw. (Irgendwohin) hineinlassen, j-n / sich/ etw. ( Irgendwohin ) hineinlegen, j-n/etw. ( Irgendwohin > hlnelnachlcken, efw. (Irgendwohin) hineinschütten, ^n/sich/etw. ( Irgendwohin > hineinsetzen, j-n/etw. ( Irgendwohin > hineinstecken, j-n/ alch/etw. (Irgendwohin) hineinstellen. j-n/etw. ( Irgendwohin ) hineinstoßen. ( j-n/slch etw.) ( Irgendwohin ) hineinstürzen, j-n/etw. hineintragen, j-n /Tiere /etw. ( Irgendwohin ) hineintreiben, j-n/sich/etw, (Irgendwohin) hineinwerfen, j-n / sich/ etw. ( Irgendwohin ) hineinziehen -, ( Irgendwohin ) hineinblasen. (Irgendwohin) hineinblicken. (Irgendwohin) hineindürfen. ( Irgendwohin ) hineinfallen, (Irgendwohin ) hineingehen, ( Irgendwohin ) hineingelangen, ( Irgendwohin ) hineingreifen, ( Irgendwohin ) hineinklettern. (Irgendwohin) hineinkommen. (Irgendwohin) hineinkönnen, (Irgendwohin) hineinkriechen. (Irgendwohin ) hineinlaufen, ( Irgendwohin ) hineinmüssen. etw. ragt (Irgendwohin) hinein . ( Irgendwohin ) hineinreiten, ( Irgendwohin ) hineinrennen, (Irgendwohin) hinein- rufen. ( Irgendwohin ) hineinrutschen. ( Irgendwohin ) hineinschauen. ( sich ) ( Irgendwohin ) hineinschleichen, ( Irgendwohin) hineinsehen, (Irgendwohin) hinein- sollen, ( Irgendwohin ) hineinspazieren, ( Irgendwohin ) hineinspringen, ( Irgendwohin ) hineinstolpern, < Personen Wassermassen o. Ä.ftZA/Xm&lf) strömen (Irgendwohin ) hinein, ( Irgendwohin > hineintreten, (Irgendwohin) hineinwollen-, sich (Irgendwohin ) hineinbegeben / hineintrauen / hineinwagen || NB(^t): t herein- hl.nein.bei.Oen ( hat) E3 <*'&•) < in etw. (Akk rate)) h. ^ in etw. beißen: herzhaft in e-n Apfel h .te^jjfeje^^ f -u hi.nein.be.kom.men (hat) |W](&$3) etw. (In etw. (Akk rate)) h. gespr\uZ ^ etw. (in etw.) hineinkriegen hi.nein.bit.ten (hat) ffEU&W) j-n (In etw. (Akk rate)) #i. j-m höflich sagen, er solle e-n Raum betreten f-ü: Der Arzt bat den Patienten (zu sich) hinein &4itfJH#i£ hl.nein.den.ken. sich (hat) E](j&#> sich In j-n etw. h. sich vorstellen, man wäre j-d anderer od. man wäre in e-r anderen Situation, um diesen/diese besser zu verstehen % — äft!.;*;(#)••• Iffi: versuchen, sich in den Gegner hineinzudenken affl^j*t¥-#Äi hi.nein.fin.den (hat) E](*&») 1. (In etw. (Akk rate)) h. den richtigen Weg in etw. . den Zugang zu etw. finden #£iJ#A- #Jl&: Er fand nicht in das Haus hinein , weil der Eingang versteckt lag tttt*H3EAJ»JlMft.l*l *jANfi»*«h [53 (SS) 2. sich In etw. (Akk rate) h. sich mit etw. vertraut ma- jpg: chen iy&: sich schnell in e-e neue Arbeit h. * * j hi. nein, f res. sen Chat) WBgespr ( £&) [ u] 1. etw. In sich (Akk rate) h. Wut od. Trauer, die man fühlt, nicht zeigen, obwohl man darunter leidet «■■■ ®&T£.i«&Jti:M<Ärger. Kummer, Wut, Zorn in sich h. JC^tfe^lßu i«»,m»iiiwpjjit^.ii.£>, p?S(ä»/^ä*) 2. (efi¥.) /n s/c/i (Afc/c rate) #i. gierig sehr viel essen &£Jfc##; E3(S*) efw. fr/*sf s/c/i In etw. (Akk rate) /i/ne/n e-e Säure, e-e ätzende Flüssigkeit dringt durch die Oberfläche von etw. (&ft±iä)fft!fe,tön& hi.nein.ge.bo.ren Adj(M); nur in Hfflp In etw. (Akk rate) #i. se/n, werden von Geburt an zu etw. dazugehören *fcT.£&<in e-e Familie, ein Geschlecht h. sein, werden *.£— ^NRÄ.—'NM*): Sie wurde m eine der reichsten Familien des Landes h . te£££fl — hi.nein.ge.heim.nis.sen; geheimnisste hinein, hat hineingeheimnisst -, E](£#j) etw. /n efw. M/c/c rate) #i. gespr[p], glauben, dass bestimmte Gründe. Motive od. Absichten bei etw. e-e Rolle spielen, die in Wirklichkeit nicht da sind 9fttt£Jftülft&-"'f'lfeKtt — .Äü&ft—»fW— <etw. in j-s Verhalten, Worte h.£»W£JftiA^XA««ft.« + IS** hi.nein.gehen <isf) E]^Ä») 1. t hlneln- 2. etw. geht In etw. (Akk rate) hinein gespr ("Pj «fc etw. passt in etw. hinein: /n den Tank gehen 50 Liter (Benzin) hinein ffcfö& {#7 50 7H ftfft); Der Schlüssel geht nicht ins Loch hinein ffiüfcfä^jg^&ft hi.nein.ge.ra.ten ( ist) E](^Ä*) In etw. (Akk t^te) /». s» in etw. geraten (2,3): in e-n Schneesturm h. ÜüHH^* hi.nein.hei.ra.ten (hat) E](^Ä») /n ©fiv. (A*/c rate) /?. durch Heirat Mitglied e-r Familie o.Ä. (u. dadurch oft reich) werden Atf.ÄA, H Äff AiKAilüAMItj^ <in e-e Familie, e-e Firma h. AffT(idc£#iJ)— ^*Ä, HAffÄ«AflB»*->h^^Wtttt> hi.nein.in.ter.pre.tie.ren; interpretierte hinein, hat hineininterpretiert i fWI ( fl ^ ) efw. /n efw. ( A/c/c rate) fi. glauben, dass man etw. in e-r Aussage, Handlung o. Ä. erkennt, obwohl kein Grund dafür vorhanden ist MftJ£|£JftHi&&'" +*•••.*+^
hineinknien 892 hl. nein, knien, sich (hat) 03 ( & 4 > sich In etw. (Akk ffl«) h. gespr\ P^$ sich intensiv mit etw. beschäftigen Jf-St-f. V'C/T (sich in e-e Arbeit, e-e Aufgabe, ein Problem h. Ji hl.nein.krie.gen (har) ED(Ä£f> eh*. (In etw. (Äkk löl«)) n. gespr[ Pj; es schaffen, dass etw. in etw. gelangt &.#.£.tt.Si£-£-: den Schlüssel nicht ins Schloss h . tt&JGtt4i;ffi2&0f Ii- hl.nein.la.chen(har) |W](*&W> /ns/c/i (Akk El«) /?. sich heimlich freuen 0ff^££: hl. nein. ml. sehen (hat) \VT}( &fä) 1. etw. (In etw. (Akk KU«)) h. ^ etw. in etw. mischen: den Verdünner in die Farbe h . flüffc fWM*AÄ**»f«*i E]<fi#> 2. eich In etw. (Akk im«) h. ^ sich in etw. einmischen hi.nein.pas.sen ( har) BH ( ^ Ä «j) 1. < Per- sonen/Dinge( A/#J)> passen In etw. (Akk pq «) /i/ne/n e-e bestimmte Anzahl von Personen/Dingen hat in etw. Platz #*fl&T.£ föi£: /n den Saal passen tausend Menschen hinein *L£fäft*fl- f A 2. efw. passf (/n erw. (/Mfc py«)) hinein etw. hat e-c Form, die in etw. passt(&ft±i§)fitf#i&.^#±: Der Schlüssel passt ins Schloss hinein WftjtfflH: &f 3. i-dpasst In etw. (Akk P9«) hinein j-m passt (1) etw.(Af£ii&>ijS& hi.nein.piat.zen (ist) \VT\ ( ^ Ä #J) /n eh*. (Afc/c py«) /i. gespr[U], plötzlich in e-n Raum, e-e Versammlung o.Ä. kommen u. die Leute, die dort sind, stören £&PHü£. fäPHi£2;<in e-e Feier, in e-e Gesellschaft, in e-e Versammlung h.ftft*Nftftft£«.*£« hi.nein.reg.nen (hat) \Vimp\(3LA¥f) es regnet (Irgendwohin) hinein Regen kommt durch e-e offene Stelle in etw. (ein Zimmer, e-e Tasche usw) hinein Müä. HBxft< JÄM. ¥-Äfe rf) hi.nein. rei. chen (hat) E0(&*> 1. (/-m) efw. /i. (j-m) etw. von draußen nach irgendwo drinnen reichen (l)«-i»a*.i»A; Elc^Ä #5) 2. etw. reicht Irgendwohin hinein etw. erstreckt sich von außen bis in das Innere von ctw.(*|ft-:±S)fl»,gtt»: Die Zweige des Baumes reichen weit in den Hof hinein W hl. nein. rei. Ben (hat) (?£]<&*) gespr [ U ] 1. /-n (In etw. (Akk 0«)) (mit) h. bewirken, dass j-d in e-e unangenehme Situation kommt (in der man selbst ist) JE— JfeA. #A.$il £: Er wurde in den Skandal (mit) hineingerissen m#( -fe) #i& r JÄ« HM 2. efw. re/flf /-n h/ne/n etw. kostet j-n viel Geld(gjfr £i£)*€&#£8fc: Der Urlaub hat mich ganz schön hineingerissen ttJHfö^TÄ^^tt hl.nein.rei.ten E]<Ätt> ( Äfln 1. h"/sich in etw. (Akk 0«) h. gespr[U]; bewirken, dass j-d/man selbst in e-e unangenehme Situation kommt ÄteA(W#): & fcaf *'ch in den Schlamassel hineingeritten ffeffiÖBPßAW *: E]<*Ä*> (isr) 2. t /i/ne/n- hi.neln.rie.chen ( hat ) 57]<^&tt> In etw. ( Akk 0 « ) A. sich kurz mit etw. beschäftigen u. e-n ersten Eindruck davon bekommen MJfclftS.flfcÄ'f *? <in e-e Arbeit, e-n Betrieb h. *tT.tt^«r*U#7ft?> hi.nein.schlin.gen ( har ) ED(Ä*> efw. /n s/ch (Akk ö«) h. etw. sehr schnell essen od. hastig sehr viel von etw. essen fä#rä£PN hi.nein.schilt.tern ( ist > BDc^FÄ») /n etw. ( ,4/c£ ia «) h. gespr [ n ]; ohne es zu merken, allmählich in e-e unangenehme Situation geraten mÄ.PßÄ.PÖA(W*ft) hi.nein.spie.len (hat) |W]<*Ä*> etw. spielt (In etw. (Akk ra«)) (mit) hinein etw. gehört zu den Ursachen od. wichtigen Aspekten e-r SacheCfcffciffi) <#•••> ««*«■: ft}: Viele Gesichtspunkte spielen in die Entscheidung mit hinein, die Fabrik hier zu bauen ft£Äj6tf&£#JäÄÄ:i:nBrc*flUf! hl.nein.stel.gern, sich (hat) ED(fi#) 1. s/c/i (In etw. (Akk pq«)) /i. mit übertrieben heftigen, immer stärker werdenden Gefühlen auf etw. reagieren Ä^ttPßA.Ä* «TOBT<sich in (e-e) Wut h.tt*||1ft£> 2. sich (In etw. (Akk K«)) h. sich mit etw. so intensiv beschäftigen, dass man immer daran denkt ^fra&JÄffi. — <i>—ÄJft#£<sich in ein Problem, e-e Sache h. £<i>a£JfcJH# • ^IHIK.-«=»«> hl.nein.stol.pern (isr) E]<*Ä#f) 1. * *"- ne/n- 2. /nefiv. (/M* H«) /i. durch Zufall in e-e mst unangenehme Situation kommen mf&fäA.mf&mm <in e-e Falle h.ffl^pgAW «> hi.nein.ver.set.zen. sich; versetzte sich hinein . hat sich hineinversetzt; EScfiÄ) s/ch In f-n etw. h. *& sich in j-n/etw. hineindenken &#ttÄ»"-»«.(*Ä: Verserz dich doch einmal in meine Lage hinein. Was würdest du denn mn?«;Ä«WttJ«»«-T:a*«#Äl hl.nein.wach.sen (isr) ED(^Ä») 1. /n eh*. (A7c/c pq«) h. so wachsen, dass einem ein Kleidungsstück o.Ä. passt &:*:*# ±£ii: Du wächst noch in den Mantel hinein fa#.X. #Äffatt**tt*iT2. /nefuf. M** IS«) h. sich so entwickeln, dass man etw. nach u. nach immer besser tun kann &J|fJlt&,ä &.tft*1*iHlttf <in e-e Aufgabe h.SMrlftS- J?HT:&>: Sie muss in ihre Rolle als Mutter erst noch h. j&j&>&m9c&mm&%*r#&ttn& hi.nein.zie.hen[VD(Ä&) < hat) 1. f hinein- 2. /-n /n efw. ( Akk pq«) (m/f) h. bewirken, dass j-d in e-e (unangenehme) Situation kommt, in der man auch ist ffi-tfePSA, tfe#A: Ich möchte nicht in Ihre Angelegenheiten hineingezogen werden / ft^FfltlH&Attfn #!*£*£; E](^Ä«) (isr) 3. t hinein- hln.fah.ren E](>FÄW) (isr) 1. t h/n- 2. ööer
893 hinhauen etw. (Akk pyfö) h. mit der Hand über etw. streichen fflf-ftf1.^: über das Tuch h.füf- *E*47ft¥» Wl\(&®) (hat) 3. f hln- Hin.fahrt die; die Fahrt zu e-m bestimmten 'Ort od. Ziel hin ifeH.ijW«H1~ Rückfahrt: Als er nach Irland fuhr. machte er auf der H. ein paar Tage in England halt ^ftfe££ft hin.fal.len (ist) [W](^Ä^|) 1. beim Gehen. Stehen o. Ä. zu Boden fallen #$.&#] ===== stürzen (der Länge nach h. ÜfrJtfc#fliJ&Jfe; sich h. lassen #M##i>: £r stolperte über die Teppichkante u. fiel hin ftftJfiffciÜJigf'f -TtfcW-fcJ f 2. etw. fällt (/-in) n/n etw. (rutscht j-m aus der Hand u. ) fällt zu Bodcn(AH-W-f-M)»T*.?lr*F* ** etw. fällt herunter: Mir sind die Gläser hingefallen . jetzt sind sie kaputt ft-f-^WiL^** hln.fäl.lig Adj(J&) 1. <e-c Entscheidung, ein Plan, e-e Regelung usw &&, if #J. &M $) so. dass sie nicht mehr nötig od. gültig sind, weil sich die Umstände geändert haben ^ÄM- ftUM *» gegenstandslos, ungültig: Der neue Bauplan für das Haus macht den alten Plan Ji./»£Htt&ttitHttlH WitÄlfcÄT; 2. gesc/ir[#]; alt u. schwach ¥*(**«. *f*itö ^ gebrechlich, schwächlich (ein Greis ft£;£A; h. werden £#«*8> II zu (JMS) 2. Hln.fäMig.kaltdie; mirSg(KflMMft) hin.flia.gen ( ist) E3(*ÄW> 1. t n/n- 2. gespr[n] =» hinfallen Hin.flug der $ der Flug zu e-m bestimmten 'Ort, Ziel hin äftM;«. Htt — Rückflug hing Imperfekt, 1 . u. .*. Person Sg (ji AMtf. IS - 'tflfB-.AIMMft)« t nangan' Hln.ga.be die ; nur Sg(Rffl#Ä); der leidenschaftliche Einsatz. Eifer, mit dem man etw. tut. das einem sehr wichtig ist ÄKU-fÄ #."£'!>&;£ *» Hingebung (etw. mit/voller H. tun £tf m&Jt&M£*>: £>/o/g narre sie nur durch absolute H. an ihre Arbeit RJ1& hl n. ge. ben ( hat) [W](&#j) 1. (j-m etw.) etw. h.i etw. (für j-n etw.) h. geschr[# «» (j-m/etw.) etw. opfern (2) (für j-n sein Leben h.Ä*A«rfi So W£f8r>x Ergabsein Hab u. Gut für die Armen hin ffe *; $f A itt rtj 7ä£MW/fc; EDcfiÄ) 2. a/ch af*. (Dat • ♦ft) h. etw. mit Eifer u. voller Aufmerksamkeit tun itt^f.MT.iXIff ^ sich etw. (Dat -.fä) widmen (sich e-r Arbeit, e-r Aufgabe h.-^L«**M*-JR r.ft=\~JJSß#> 3. eich etw. (Dat rj) h. sich gegen ein Gefühl, e-n Gedanken o.A. nicht wehren ötÄT.Öi^lT- ** etw. (/Mc/c q«) zulassen ( sich Illusionen, ( ganz/völlig ) seinem Schmerz h.Ift^£j&.(££)fö^fa£;£*>: Sie gab sich der trügerischen Hoffnung hin, er könne wieder gesund werden ÄftiSiTJÄflSÖ^ «£*.WfcÄ»I«1fc««!«4. sich hm h. veraltend eupn[8HH][fci]« (fa« als Frau) Sex mit j-m haben(Ä«ö*>**T*A.-5*AÄ« Hin.ge.bung die, -; nur 5g( HffidjLft) ** Hingabe li hierzu(fä%_) hin.ga.bunga.voll Ady (JB) hin.ga.gan Konjunktion (&)-, verwendet, um e-n"Gegensatz auszudrücken ^jltffi&.&;£.ifi] ä» dagegen: Eulen können nachts sehr gut sehen. Am Tag h. sind sie fast blind &i*kM hln.ga.han (isf) E](^FÄft) 1. * n/n- 2. etw. geht hin etw. ist gerade noch annehmbar/ akzeptabel(»ffc±i&)ä»*,*£ ^ etw. geht durch etw. geht hin. mag (gerade noch) h.**tf#£.ft»iil«: (j-m) etw. h. lassen itÄ**ft*r.S£(*A«)**>: Wenn du die paar Fehler noch verbesserst. mag der Aufsatz so h.m&fa#&m)l+%&.&mft*:& *ü»A-3. •**• gahf h/n gescnr[ #] a» etw. vergeht, verstreicht(»ft £«)&*•* isffi jfi: Die Monate gingen hin* u. der Winter kam ins Land JL>MH£-7.4F-*tt*H7 AJfc 4. eupn[IW] a» sterben || NB(ö-jt), msr im Perfekt(£ffifl> £'£#{?*)! 5. geschr[\$} ^ weggehen: Der Priester sprach - ..Gehet hin in Frieden!" ftW&rmn'RW^r hln.ge.hö.ren (hat) E](*Ä*> 1. msr £#j ah*, gehört da dort/hier hin gespr[ n] t etw. hat an e-m bestimmten Ort seinen Platz od. wird dort aufbewahrt(&ft£i§)i£&SJ3ßJL/flfl i/üi: „ Wo gehört das Messer hin? " - „Es gehört dort hin , in die Schublade " "7Ji&Äfc§iJ iii?"— -tiLmmjäMmmz" 2. mst &m dej dortIhier h. gespr[n]; zu anderen Personen gehören od. passen &££!!!/& !££'&&. £{ß,&&: Ich fühle mich hier nicht wohl. Ich gehöre hier einfach nicht hin fg#.&!P.£S «*Ö&. &MtöiL*£#i£*6<jittL:fr hln.ga.rl8.aan 1. Partizip Perfekt (jti &#i*J); t hinreißen 2. Adj (]&)•, ( von f-m etw.) h. von j-m/etw. fasziniert u. begeistert tft—iR ^IM.A&M.lf &#j (h. lauschen, zuhören A &Üb^n/f.W0/f>: £> vuar von der Schauspielerin h. flfe $ ;£ ftt M i£ tt 7; Sie war von seinem Charme h. &ttffcMlfciJ&ft7 hin.hal.tan ( hat) E](Äft) 1. ]~m etw. h. etw. so halten, dass j-d anderer es nehmen od. sehen kann JE—#&;£.& *&: /In der Grenze hielt er dem Beamten seinen Ausweis «in/i-:ai*±Ä«Nötti£fl=i»»Jlrfi2. /-n h. j-n darauf warten lassen, dass man ein Versprechen einlöst, ihm Bescheid gibt o.Ä.U; •••IJfö ,!fTi;-: Ich lasse mich nicht länger h . - Wenn ich mein Geld nicht bald bekomme , gehe ich vor Gericht &^£ikä ö^fipMi ft2JfcK£ll K-(Ä^): Hinhalte-, -taktlk hin.hau.an (nan g«pr[p]i EI(ÄHf) 1. etw. h. äs hinwerfen (l)|ft#: 5eine Klamotten einfach h. ^flfcjee EM-i^Kfi». 2. efiv. h. etw. schnell u. ohne Sorgfalt machen ^
hinhören 894 JfcJ&ftt.^^MA* <e-e Arbeit, e-n Aufsatz h. ö, ÄJtf Ift.***5-«X»> 3. etw. h. ^ hinwerfen (2) (seine Arbeit, seinen Job h. ##ÖSttXf^&fi«töll*Ift>; E](^iMfc)4. efMf. heuf hin etw. ist richtig, funktioniert (*rft=-±»>Ä#.*«.iE#»ff ** etw. klappt.. Mac/i dir /ceine Sorgen , das wird scnon n. $; Mä'fc.&*».f? 5. auf e-e bestimmte Stelle schlagen &. ft, fr ^ zuschlagen: mir dem Hammer h.mm%*tli E3<fi:8r>6. s/c/i /?. sich hinlegen (um zu schlafen) JfiT hin.hö.ren (hat) [W](^ÄÜ5) konzentriert auf etw. hören fF^HO/f »ftÄRff ^ zuhören (genau, kaum, nicht richtig h. iXÄJfenJf. JlV&^itM «¥f.*ÄJt«N:2Mf> hin.ken, hinkte, hat /ist gehinkt •, [W](^Ä^> 1. (/iar) mit ungleichmäßigen Schritten gehen, wenn sich ein Bein weniger leicht bewegen lässt als das andere Äff • -#f —Äitfe^ (auf/mit dem linken/rechten Bein h.£.Wti MMT) 2. Irgendwohin h. (isf) irgendwohin gehen u. (wegen e-r Verletzung o. Ä.) h. <l)*l#il—*-£ 3. e/n Vergleich hinkt ( hur) ein Vergleich passt nicht, trifft nicht zu tfc hln.kom.men (i5r) SHc^Ättl) 1. f /?/n- 2. mst £Jfl Wo kommt das hin? wohin soll das gebracht werden? &#?§iattf»JWiP.£?: ,. Wo kommt der Koffer hin?"- „Der kommt dorthin, aufs Bett " "«^£&£IJ*!P.£?W— afifc£J8BftS±£" 3. j-d kommt (mit etw.) an etw. (Akk raifr) hin gespr [ P]; j-d berührt etw. versehentliche Aft £&) *;]&*#£«]: Komm ja nicht an die Stromleitung hin! pf #JÄ$JtegW! 4. (mit etw.) h. gespr [P] ^ mit etw. auskommen: Kommen wir mit dem Brot hin, od. soll ich noch eins 1^? 5. eh*, kommt hin gespr [ n ] ^ etw. reicht aus: Die Brötchen kommen für heute gerade noch hin &*/Jn3&&jE*jF&£4-^i£#J 6. etw. kommt hin gespr TP]; etw. ist richtig (#jfK£i§)#t,iE& ^ etw stimmt: Das sind dann zusammen dreißig Euro, kommt das hin? W£a&Ä£30&7C,*fPE? !l IDfÜ] IVo kommen I kamen wir dahin (, wenn ...)? verwendet, um gegen etw. zu protestieren^^ fi*r*»)(»*-)ÄflÄ*»ff-Ä«Ä*«?: VVO kämen wir da hin, wenn y'eder so /au/ wäre wie du?imm&^A»towm&m.m)'£mfttt4, hin.krie.gen (fear) [W]ge5pr(Ätti)[P] 1. etw. h. etw. erfolgreich tun i1^, <*> J&, JÄ# =« fertig bekommen: Die Arbeit ist ja schon fertig. Wie hast du das bloß so schnell hingekriegt?T.fMttte»««/. #**&*« ttf^7?2. efw. h. etw. reparieren können fä&M1ft: Das Radio kriegst du ja doch nicht mehr hin. - Wirfes weg! i|fc#taft£#t&** #7, flWEHE! 3. /-n w/eder h. j-n heilen, gesund machen Ef&#.ÄSt£ ! NB (& jft): t kriegen hin.läng.lieh Adj(ty)x nur attr od adv(Rf££ i£sM*i§); so, dass es genügt J£#W,£#ft ^ ausreichend, genügend (etw. ist h. bekannt hin.le.gen (hat) EQCÄtt) 1. t hin- 2. etw. h. gespr[P]i etw. sehr gut (meisterhaft) tun iti & üb * ft. & ft < e-n Tanz, e-e Vorführung h. &£,*&, *f!$*Jfe£Äl*ffi, ÜfrÄ i'fi): Der Schlagzeuger legte ein Solo hin, dass alle staunten tt£#Ä£# &£.&£» 7$ #.ffi/^*fA1$ra*e.;f E3(fi#> 3. alchh. sich auf ein Bett o. Ä. legen, um zu ruhen/ schlafen W T ({* A s)t Bt ft): *icn /ür ein Stündchen h . |«Te*-£ Jl hln.lüm.meln, sich (fear) E3(fi#> «/ch (/r- gendwohln) h. gespr pe/[P][ß]; sich in nachlässiger Haltung irgendwohin setzen fd ##*&£T: sien au/ ein Sofa h . f*##Jtfe4*£# £± hln.ma.chen (/iar) gespr [p], BH(Ä») 1. etw. h. etw. irgendwo befestigen teBUSg,^ ±.$±: ein Kega/ an die Wand Ä.JEÄ^Scft Jt± 2. efw. h. «*$ zerstören, kaputt machen 3. etw. macht fn hin etw. verbraucht all j-s Kräfte(^^i^)«^,*tf,ttft^H^s Dieser 7o6 macht ihn noch hin, wenn er nicht bald kündigt »*ft*«ttlfö*W,i^«iH*Iftfc# «ffeM#i*«i^ 4. /-n/e/n T/er h. gespr! [fi] ^ töten, Eb<*Ä») 5. Irgendwoh. Kot od. Urin an e-m Ort ausscheiden, der nicht dafür vorgesehen ist SUiÄäfcttfifc: Die Katze hat hier irgendwo im Wohnzimmer hingemacht »ftÄÄWSffI^tJlfe^T»; 30 (££>6. /-d mechf s/ch hin j-d verbraucht all seine Kräfte( Att£i§)«J$H<*, **f,*S^ hln.neh.men (/iar) E](Ä*) 1. gespr [n~\i t h/n- 2. etw. h. sich gegen etw. nicht wehren iä 5. SS ** sich etw. gefallen lassen (etw. schweigend, wortlos, geduldig h.SRifc iA.-^^tt*.»»«?1*«**»): Seine Beleidigungen nehme ich nicht länger hin! $1^, *#£*«WKft7! 3. efMf. e/s etw. h. akzeptieren, dass etw. so ist, wie es ist, u. es nicht verändern wollen Je—*{£, Sff— ;£ 3£. ^ ik (etw. als gegeben, selbstverständlich, unvermeidlich h. ^i^Ä^JlrÄ^Ä ».JMJtf£«W.*»HMfeW» etw. als Tatsache h. *&**£*&> hl n.pas.sen (naf) E](*Äfc|) j-d/etw. paaat hier, da, dort usw &M. SP »g, j8PM^> h/n gespr[P]; j-d/etw. passt (2) an e-e besondere Stelle od. in e-e bestimmte Umgebung (A/*ft±«)>FÄT: Das Bild passt da nicht hin Jtfflf^jSrüA*« hin.rei.chend Adj(l&); so, dass es genügt £# W. % ft W ^ ausreichend — mangelhaft, ungenügend (h. über etw. informiert sein Hin.rei.se die i die Reise zu e-m bestimmten Ort, Ziel hin &ü,£ll ~ Rückreise hin.rei.Ben mst in ^PfflT s/ch zu etw. h. /es-
895 hintanstehen aen etw. Unüberlegtes tun, weil man emotional heftig reagiert ^ÄöiiATC«**^^ |T) — sich beherrschen: Er ließ sich dazu h. , im Streit seinen Bruder zu schlagen fftff hin.rei.Send 1 Partizip Präsens <Ü£#i«J); t hinreißen 2. Adjifc); sehr schön, sehr gut ■MIAtt.ÄAW.tfUAW ^ bezaubernd, zauberhaft < ein Geschöpf, e-e Frau, ein Mädchen A» icA. ttlfi; h. sein, aussehen, singen, spielen, tanzen #?A#*,*c*#i*A. iß hin.rieh.ten (hat) |W](Ätt) /-n h. j-n töten, nachdem er von e-m Gericht zum Tode verurteilt wurde £fc*E,£fc&<j-n auf dem elektrischen Stuhl h. £ fe ft ± & £ A *fc &; j-n öffentlich h. (lassen) <itA)IC£ A£7F*t&> II hierzu(fä%_) Hin.rieh.tung die hln.schel.den ( ist)' [VT] geschr euph ( >F&fcn "[*][*!] ** sterben hln.schla.gen EQ(*Ä») 1 ( nar > t hin- 2. (isf) gespr[n]; mit großer Wucht hinfallen, stürzen MAfeI*8,##,l*l* <lang h. Ü hin.schmei.8en (hat) ß5](&#0 eh*, n. gespr [p] ä» hinwerfen (1,2) hin.schmle.ren (hat) B5](&#J) eh*, n. gespr [p]i etw. schnell schreiben, sodass man es nur schlecht lesen kann äfc^^IT» £{5! £tt: ein paar Ze/7en h. -feffi^TJUit* hl n. schrei, ben ( hat) ß5](£&) 1. erw. (/r- gendwohln) h. etw. an e-e bestimmte Stelle schreiben ^ ±, iüT: Schreib die Rechnung da hin, auf die Tafel! tem%^&Wiä&&h\; El|(*&&)2. gespr[n], e-n Brief o. >4. an e-e Person, Firma od. Institution schreiben hln.set.zen (haf) SB(&8P 1. /-n/s/cnefw. (Irgendwohin) h. j-n/sich/etw. auf e-n bestimmten Platz setzen ih—^fU/ä&^JiJ'ttl— #£J: Sefz d/c/i dorr au/s Sofa himfo^MWiä B^ii^HÜ!; 2. efiv. h. etw., das man in der Hand hält, irgendwohin stellen Je---ttT ^ hinstellen: e-e Tasse /i.JCffi^ttT; 53<fi ^) 3. sich h. u. (lernen, lesen, rechnen, schreiben usw 3M, j£ ft.itW.7*^^) beginnen, e-e geistige Arbeit konzentriert zu tun Sc'iyfeT*—: Setz dich hin u. lern! flfc'feT.^ PE! Hin. sieht d/e; -, -en ; msf Sg(;£tfj#.ft) 1. /n ... H. unter e-m bestimmten Aspekt, unter dem etw. betrachtet wird &••• 2f äi, M. — //ifij # äs in Beziehung (6) (in dieser, gewisser, mancher, vieler, jeder H.Äü^rifi'.AIt^ Si.ÄÄ*^riE»Äi^^^35»-6-:^->h//il]* in künstlerischer, wirtschaftlicher, wissenschaftlicher usw H.&ZX^&.ft^^^JjW: In finanzieller H. geht es ihm gut ftfe#J&#F# &&# 2. fnH. auf etw. (Akk m&) verwendet, um sich auf etw. Bestimmtes zu beziehen ft-^rffi.ltT.ÄT.«- iflf a * in Bezug auf, hinsichtlich: G/6r es in //. au/ den Vertrag noch irgendwelche Fragen?UE^N^fiö hin.sieht.lieh Präp(fr)t mit Gen, geschr($M "—Jfr)^]» verwendet, um sich auf etw. Bestimmtes zu beziehen £T.£T.& — MM *** in Bezug auf, in Hinsicht auf, H. seiner Gesundheit brauchen Sie sich keine Sorge zu machen *^teM«*, <fcfr]*/B&<l>i H. der Qualität unserer Produkte gibt es keine Kla- gen tt&inr&ttimm*&GAiäK*m ii nb<& £): Gebrauch f Tabelle unter Jfl&,ffl;£JäL Präpositionen yi? Hin.spiel das; SPORT [{*!; das erste von zwei fl|. Spielen zwischen denselben Mannschaften _J_ (W^his^^^|sii*ÄiMWJ»H:#^ö<i)»-^tt:* — Rückspiel hin.8tel.len (hat) E](Ä&) 1. f /)//»- 2. /-n/ sich, etw. als etw. h. (oft zu Unrecht) behaupten, dass j-d/man selbst/etw. e-e bestimmte Eigenschaft hat tti — |fcf£,tti—Ä3j» tti—iÄÄJI *» j-n/sich/etw. als etw. bezeichnen (j-n als Dummkopf, Trottel, Versager, Genie, Vorbild usw h.*C£A1ft#«;&,ÖÄ,Ä #£,^;t,##3f >: Er sfe//f sich immer als naiv u. harmlos hin, dabei ist er sehr schlau ftÄ*«aaiÄÄ*ÄÄ*h.^*#ft,Ä* ft&Ä^MS; 5ie hat das Problem als unwichtig hingestellt tt&fä «&£#*;£ fc^M hln.8tre.cken (hat) ß5](&&) 1. fm etw. h. etw. mit ausgestrecktem Arm so halten, dass es nahe bei j-m ist &•••#!&••• «= hinhalten: j-m die Hand ä.«^#»*Ai ED (SÄ) 2. eich auf etw. (Akk mfä) h. sich gestreckt auf etw. legen faTFKJ&lÄfül ^ sich auf etw. hinlegen: sich auf das Bett Ji.ttffQJKMPJff i, 3. efMf. streckt sich Irgendwo ( hin) hin etw. hat e-e große Ausdehnung in e-e Richtung, etw. erstreckt sich irgend wo (hin )(#j ftüS)ß1*,#M: Der Wald streckt sich bis zum Fluss hin ##— ÄÄfliiyÖjäi. Die Sfra/Se streckt sich entlang der Grenze hin ^#&fä#Üi hln.stür.zen (ist) EDc^Ä*) 1. ^ hinfallen (1): 5/e rutschte aus u . stürzte hin AftflHNT, W f — & 2. zu etw. h. sehr schnell irgendwohin laufen W—J+jtli: Sie stürzte zur Tür hin ttr&j*n*rai- hlnt.an.set.zen> sefzfe hintan, hat hintangesetzt; EJciMfc) j-n efw. /?. gesc/ir[1$j; e-e Person od. Sache weniger wichtig nehmen als e-e andere Person od. Sache u. sie deswegen vernachlässigen ^Flü, JE— AT—#. 'F£!£♦.&JA: der Karriere zuliebe die Familie /i.*jrfrif£&iffi*I*£ß II hierzu(n^) Hinten* set.zung die; nur 5g(REMMR) hlnt.an.ste.hen» stand hintan, hatfsüdd C5> (£E> [.*»][*][*] wf hintangestanden, E] C^FÄKl) hd/etw. steht hintan geschr [#]. j-d/etw. wird zu Gunsten von j-d/etw. anderem vernachlässigt(A/Äf^±iS)ii^, ifi ih,»^tt.ttJS* ^ j-d/etw. steht zurück.. Bis zur Lösung der finanziellen Probleme
hintanstellen 896 muss alles andere h . £**&(5]«iA*&Wflr. Äffe- - hlnt.an.stel.len; stellte hintan, hat hintangestellt , E](£&) j-n etw. h. geschr[^~] ^ hintansetzen || hierzu (Sc£) Hlnt.an.Stellung die t nur Sg( Rffl#.|fc) hin.tan Adv (BÜ) 1. an e-m Ort. der relativ weit/am weitesten vom Ziel entfernt ist ft^ ffi.^M.&ftJs <— vorne«, sich in der Schlange h. anstellen #&£&6<J*fc; Beim Einlauf ins Ziel war der Läufer mit der Startnummer 3 weit h.&fä&%;&Kt,m,ft3 §^M #Äi£#jMiaiffil£&7/s3& 2. dort(hin). wo (oft aus der Blickrichtung des Sprechers) das Ende e-s Gegenstandes, Raumes usw ist £*^iÜ.*te(^&i£AW^*#> ~ vorne; Das Register ist h . im Buch **J|ft #M*M; Der Geldbeutel lag ganz h . in der Schublade tS&fifc&töJItfjftSiÜ 3. (da/dort) h. an e-m Ort. der (relativ) weit vom Sprecher entfernt ist ft*£ffi<»ÄiSAfRiffi> ~ hier/da vorne: Den Schlüssel habe ich da I dort h. gefunden <&«««*£ ffitt&l T 4. auf der Seite e-s Hauses, die am weitesten von der Straße entfernt ist ÄG.JÄJg.WJTir.JSffl"(*»fi! iffiWi^^) ~ vorne: Das //aus /iar h. e-/t zweiren Ausgang ^f^ffiWS -tit,n; Die Fenster gehen nach h. auf den Hof Hr^i#}/u ffijffa«^; Er ist h. im Garten ffe#^ffi# P9P. 5. auf der Seite des Körpers, an der der Rücken ist 1$fö «-> vorne <j-n von h. packen M^/nJCÄAMtti sich j-m von h. nähern MJf ^ÄiöÄA; nach h. schauen faffJ»#> 6. gespr euph[ n][|fc]i am Hintern. Gesäß W ft.&flft: h. wund sein jfcKJiftffi I! ID[»j /?. u. vorn (e) n/crif gespr [ n j; überhaupt nicht fit & ^. *£ £ ^ < etw. klappt, reicht, stimmt h. u. vorn(e) nicht & 1*töl*>FJ&. * #»^*t>; /-n von h. u. vom(e) bedienen gespr[ nj; sich übertrieben intensiv um j-n kümmern ttÄ**A»^.*«^3lift(IBlWÄÄY Üfe)fH£ÄA; n/c/if (mehr) wiesen, woh. u. vorn(e) ist gesprlu^, sehr verwirrt sein # liebsten von h. sehen gespr [u]; j-n nicht mögen (u. froh sein, wenn er bald wieder weggeht) *iB#£iJ£A.*«*fc#§iJ&A hin.tan.dran AdvC ftij); gespr [n l» an e-r/e-e Stelle, die hinten an j-m/etw. ist &Ä7iü—3£. S*?iä—#£• — vorndran hin.tan.drauf AdvCMU gespr[U], hinten auf etw.£^ffi^-3k,/s8P(»{*M)-kfti <ctw. hat etw. h.*»WJg»±Mf*»: etw. (auf etw.) h. legen, tun. werfen JCXtttt?J.M§iJ.ft9JAi- 5k- Ir ffif i; >: Der Lastwagen hat zehn Säcke Kartoffeln h. m*if\*tolä»G 10 ft-1*»» II IDTi^J eins /ein paar /( et) was h. (bekommen, kriegen) gespr[n]; einen Schlag od. ein paar ( leichte) Schläge aufs Gesäß (bekommen) Jsffi/m±&7-T/JlF(fT) hin.tan.drajn Adv(W\) ^ hinterher hln.ten.har.um Adv(&\); gespr[n] 1. hinten um j-n/etw. herum J^jsö&gg: Wir suchen den Garten rund ums Haus ab: Du schaust vorne, u. ich gehe h . aflftMaiSIMM&HfL «*:###»»,«AHßBff«a* 2. auf Umwegen, nicht offen od. direkt f&] tt tt, & T M <etw. h. erfahren, hören rsj«i«feTÄf^J.WPJÄ hin.tan.hin Adv(g!l); an das hintere Ende, 'zur Rückseite hin £>l*f?,^3^ J5&. Jsiü£: Stell dich h. , ans Ende der Schlange föjfcfij hin.tan.nach Adv(B'J); südd <3> [**][*]** hinterher hin.tan.raua Adv(gi)); gespr[p]; nach hinten heraus/hinaus/AJFfffi&#/&£: Der Dieb ist h. gelaufen /M^^iR tfj * T; 5eine Wohnung /i>gr Ä.ÄWttJ»««*«(fin«ßff W) hin.ten.rum Adv (§JiJ); gespr [ p ] ==» hintenherum hin. tan. über Adv(giJ); nach hinten fa/ci: h. iw5 Wasser/a//en ffl^RJtA'Kff^RäbKffi hin. tan. über Ifal.lan; /ä//r hintenüber, fiel hintenüber, ist hintenübergefallen ; [Wk^Ä #j) nach hinten umfallen [äj^RS. W*ÄT. »ffliAX: m/r dem 5ruh/ n . äHhP-ÄfiÄTÄ fl hln.tan.übarl klp.peni kippte hintenüber, ist hintenübergekippt i ffQCvFÄÄ) nach hinten umkippen ftG~fl0|.ffl>3clMSI hln.ter1 Präp(ft) 1. mir Dar ( £K -_fc), auf od an der Rückseite von j-m/etw. #—£fBS, -ÖE—WJn ~ vor: /m >4"to A. dem Fahrer sitzen &tt£MAfc&S8*ttMJu ffi; ein Garten h. dem Haus J&-f /D ifii M & W i sich h. der Tür verstecken jK$n£i9h h. e-m Auro her- /a«/fn if n$ÄÜ* 2. mir Dar (jfcRHIft); in e-r Reihenfolge od. Hierarchie nach j-m/ etw. £ ••• /h- ffi. ^ Jtk ~ vor ( h. j-m zurückstehen SOflA. ^&£A. h. j-m/ etw. zurückbleiben fcfc—SfIMf .&ft—Jnflij. h. j-m an die Reihe kommen iftlAln'I.^ft &A/sffi> 3. mir Dar(^(Td -.*&); verwendet um auszudrücken, dass e-e Zeit od. e-e Handlung abgeschlossen ist(.&75&tfB]^tff#/b!. a*)»JJa.a*.ÄT»ß - vor <etw. liegt h. j-m *#üÄ-f ÄA#JG(T«f); j-d hat, bringt etw. h. sich *Aftfl5(ftS*)K#>. e-e schwere Zeit h . sich haben iftjfc--!£W5fcäW|tiJ 4. mir/U/c(£Krafö)i in Richtung auf die Seite, die hinten ist «—/u-ffi.M—ffJSC i-) — vor: sien n. das Lenkrad setzen 4*PJ;JriaJ&£f Ö5i;-i sien n. das Rednerpult stellen M^JWfr ^®Jj» 5. h. i-m/etw. her Irgendwohin verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. h. (1) j-m/etw. ist u. sich in die gleiche Richtung bewegt Hl (f. — /n üh Die Entchen watschelten hinter ihrer Mutter her zum See hln.tar* Adv(W\); südd CE> gesprrmtHJL*] [n]$ nach hinten iaj^,ttß,Üß^ hin.ta.r- Adj(Jfc); nur attr, nicht adv, onne
897 Hintergrund Komparative Rftfeft, *&&&*%)£&&) i da, wo hinten ist /üili&J «- vorder- <das Ende, die Seite, der Teil — £, flp&, 8P#>: sic/i in die hinterste Reihe setzen 4*&ftjg —Jf; die Lösungen im hinteren Teil des Buches ^® ($)£^lWJsStfll K-(«Ä): H/nfer-, -ac/ise, •ausgang, -elngang, -huf, -lauf, -pforte, •rad, -selte, -treppe || zu Hinterrad t Abb. unfer [S1J*L Fahrrad || ID[vf] das Hinterste zuvorderst kehren gespr [ n}; a) etw. sehr gründlich suchen IflpiBf -fl; b) etw. suchen u. dabei alles in Unordnung bringen Hln.ter.ba.cke die-, -, -n ; msf P/(£ttJ£ffc); gespr.'CfiJ ^ Gesäß Hln.ter.bänk.ler der; -s, -; pey[jg]; ein Mitglied des Parlaments, das nicht bedeutend ist u. dort mst keine Reden hält fu&iXfA II hierzu(fö*.) Hin . ter • bänk • le • rin die-, -nen Hin.ter.bein das; eines der hinteren Beine e-s 'Tieres AIM II ID[ ig] sich auf die Hinterbeine stellen gespr [Pj; sich wehren, sich etw. nicht gefallen lassen ÄÄÄtt.^ih^ Hin.ter.blie.be.ne der/die; -n, -rc; geschr [■tili ein Mitglied der Familie e-s Toten, bes dessen Kind od. Ehepartner ÄÄ,*E## 1 II K-(g^): Hinterbliebenen-, -rente II NB (& jfc). ein Hinterbliebener, der Hinterbliebene; den, dem, des Hinterbliebenen hin. ter. br in. gen; hinterbrachte, hat hinter - bracht ;'|W](Ü^5) /-metw. h. j-m etw. (msr Unangenehmes) erzählen, das er nicht erfahren sollte |aj"-«ft.1Mrftff hin. ter.drein Adv ( ffl]) s veraltend [ jft III i ^ hinterher hin.ter.ei.nan.der >4dv(fiij) 1. eine Person Sache hinter die andere od. hinter der anderen — ^\%& -^ ~ nebeneinander sich h. aufstellen, h. herfahren, hergehen, herlaufen usw -^fc-'^&filk.m*«!*. &*.» #3f> 2. in e-r ununterbrochenen Reihenfolge Ä»JÄ,ttjgE^«ffJfi ^ nacheinander: Es regnef nun senon an fünf Wochenenden h. #[ Äd*$&i£"fL 1^131 * K^FI T; Er gewann zweimal h. bei der Weltmeisterschaft die Goldmedaille Äa*WÄftttt^S'**i:Äm<fe» hin.ter.ei.nan.der- im Verb, betont u . trennbar, wenig produktiv(ttJÄ^fcj. fii#Jf-iifft. ft i*»J#j); Die Verben mit hintereinander- werden nach folgendem Muster gebildet ( hintereinander- ^JipJtfJtö^ÖUT): hintereinander- fahren ~ fuhren hintereinander - hinter- ei nandergefahren hintereinander- drückt aus, dass mehrere Personen od. Dinge in e-r Reihe sind (einer/eines hinter dem anderen) bzw. in e-e Reihe kommen mc -1^«<&> -'h, fft/ußtf:. Ütft «- nebeneinander-; (Personen Äff]) sitzen hintereinander. Die drei Mädchen saßen im Bus hintereinander -•fttÄHJg-tft-t^Ä^Äntl ^ Ein Mädchen saß im Bus, hinter ihm das zweite Mädchen, dahinter das dritte Mädchen ebenso(!ä)^iö];£): <Personen/Autos o.Ä.A ff]/tt$9> fahren hintereinander, (Personen A ff] > gehen hintereinander, (Personen/ Dinge Afn/fH*> liegen hintereinander, (Personen Afn> stehen hintereinander, (Personen/Dinge A fn/* & > Nnterelnanderlegen hlnterelnandersetzen I hlnterelnanderstellen, (Personen AfH> /egen sich I setzen sich/ stellen sich hintereinander hin.ter.fra.gen; hinterfragte, hat hinterfragt; ED(Ä») erw. /i. geschr[ &]; prüfen, warum etw. so ist, wie es ist, od. was es bedeutet #&,tS£,*t-4*B&J£ ( Klischees, Vorurteile h.^ft|fc0f&<J®&,J&!Ü> Hin.ter.ge.dan.ke dert e-e verborgene Absicht m&, &.(*, & t w &* , rt <i> n s fk *m & m e-n Hintergedanken bei etw. haben #&>$ hin.ter.ge.heni hinterging, hat hintergangen ; SB(2£&J) /-n/i. j-s Vertrauen missbrauchen Ä». iff ß * * ^ j-n betrügen: Sein Geschäftspartner hat ihn hintergangen ffe#J*$ Hin. ter. glas Ima.ie.rei die 1. ein Bild, das auf Glas gemalt ist u. das man von der unbe- malten Seite des Glases aus betrachtet Sfl^Ufi «(A*J«±fe*»^*«WÄ-ifi«««i) 2. nur Sg( RtiMMR); das Malen e-r H. (1) *bi# Hin.ter.grund der 1. mst Sg (£$^!fc); der Bereich des Blickfeldes od. e-s Bildes, der relativ weit vom Betrachter entfernt ist od. hinter den Personen/Dingen ist, die man betrachtet ff £, &*,Wft — Vordergrund: ein Bi/d mir e-m grünen H. ^f**feJMPÄMffliBi; Das Fofo zeigf im Vordergrund e-e Stadt u. im //. c/ie Berge JKUm«**ifflÄ.iaüj***jft £ 2. das, was man nrsf unbewusst wahrnimmt, weil etw. anderes e-n stärkeren Eindruck macht, die Aufmerksamkeit beansprucht # H ^ Untermalung ** Vordergrund (der akustische, ein neutraler H.-ftnft ftft.'f'ttflMft» etw. gibt e-n guten H. ab X« »Ifc 1 # ?f £>: >4m/ dem Tonband mit dem Interview hört man im H. ein Stimmengewirr m^ft%\ftäföfä?kftW t* h^J\#\ tt-*f * & /« , K-( * ft), Hintergrund-, -geräusche. -muslk 3. e-e Position, in der j-d etw. nicht bemerkt od. beachtet wird, relativ unauffällig od. unwichtig ist HO, & ■gifefVz — Vordergrund in den H. geraten, treten, im H. stehen, bleiben, aus dem H. hervortreten ifi«#£-. fc f #A^M*J&;£rti*>: Bei den Verhandlungen hielt er sich im H. #-; ##H'ffeft#»ffil(|&£*/fT) 4. nurSg(Rm& &)-, die Situation, die j-n/etw. prägt ff^ (der gesellschaftliche. politische. ökonomische H. . j-s familiärer H.|t^,Ä ^.*?.»ft*.|A»*8fl*): Der Roman
hintergründig 898 spielt vor dem H. des Bürgerkriegs &0/M8.H WrtÄfiS/ffÄEIffW 5. mst P/(£fflftft> ^ Gründe, Motive <die Hintergründe e-r Tat ahnen, erkennen, erklären, suchen fÄÄPJ, ül».«W.?«fTaWir*>: Vermutlich hatte der Mord politische Hintergründe tfc&;*:Ä^f J^tntfK 6. erw. hat e-n historischen/realen H. etw. beruht auf Tatsachen, ist nicht frei erfundenerem)WW£W/#£Wir*: Die Legende von König Artus hat e-n historischen H £^W*fflJWH*W«Ätf WifeW»* hin.ter.grün.dlg Adj(fc)-, mit e-r Bedeutung, die nicht deutlich gezeigt wird |&ft#j,x|UJtfö £#J. ^ H # 3£ #J ^ schwer durchschaubar <e-e Frage, j-s Humor, ein Lächeln fn]fi. J£ A«*«.**; h. lächeln #*fcgi«Jtfe»£> II hierzu (fö%.) Hin.ter.grün.dlg.kelt die Hln.ter.grund ln.for.ma.tl.on die-, e-e Information über den Hintergrund (4,5) e-r Sache ff*frN.*J5fll& Hin.ter.halt der; -(e)s, -e ; msf Sgi £m&*£); ein Ort, an dem sich j-d versteckt, um j-n zu überfallen, wenn er dort vorbeikommt & (ftJfej&.attAh <im H. liegen 4ft*. in e-n H. geraten ^üft. j-n aus dem H. überfallen /A &ttJfej&£ifr£ A): £r wurde durch e-n Schuss aus dem H. getötet ft*tM**«»5MT*EW hin.ter.häl.tig Ad; ( 7f£ ); nach außen hin freundlich, aber mit bösen Absichten ifeit£ *W,M»W.*J*fffl^W ^ heimtückisch || hierzu (fä%) Hin. ter. häl. tlg.keit d/V; msf Sg(£ffl#&> Hln.ter.hand die; nur Sg( RfflJ^ffc); das hintere Bein e-s großen Tieres (z.B. e-s Pferdes) (**$.$]& ito^WD^88: Das P/erd lahmt auf der H ^M/ff«* 7 II ID[igJ In der H. sitzen beim Kartenspielen als letzter ausspielen können(ttflWtt*£$ efw. In der H. haben etw. in Reserve haben ©#,##♦*# hin.ter.her1 y4dv(Bfl); so, dass sich j-d etw. hinter j-m/etw. in die gleiche Richtung bewegt ffi&/Fi35,ARM* ~ voraus: Beide sprangen ins Wasser: das Kind voraus, u. der Hund h . W>MM*A*+: Ä^ftlfc. Höffi*«: hin. ter. her, hin. ter. her2 i4dv(j9U) 1. ^danach, nachher ~ vorher: W/r wollen erst ins Kino u. h. essen gehen ffcfn&5fc£1f»fel£' &/^£ifct& 2. /-m /?. sein gespr [P]; versuchen, j-n einzuholen od. zu fangen jfilf. Üi ä» j-n verfolgen < e-m Verbrecher h. sein i&fiüüE) 3. j-m/etw. /?. se/n gespr [ P]; aufpassen u. dafür sorgen, dass j-d richtig arbeitet, etw. getan wird £:ft, -<i>&üf: sehr h . sein , dass a//es aufgeräumt wird —*r> M#*«---tO»tt»di* 4. /-m/efw. /i.se/n gespr rn]; sich sehr darum bemühen, j-n/ etw. für sich zu gewinnen #f$rifi#,$;fri&££ #fö: Er ist ihr/ihrem Geld hinterher ftfe#ift Ä*tt/«ffi;frÄfc*«ttM«*3J¥-5. ro/f etw./In etw. (Dat -f&) h. sein gespr [P]; (hinter) etw. hinterherhinken (2)|g^±,fö &.fl£& <in der Entwicklung, mit der Arbeit h.seinR*_tÄEI,Ifttfc#> hin.ter.her- im Verb, betont u. trennbar, wenig produktiv(te&ihm,-&&#*! ft.fam 33); Die Verben mit hinterher- werden nach folgendem Muster gebildet (hinterher- söisJölJ&^ftlT): hinterherlaufen - lief hinterher - hinterhergelaufen hinterher- drückt aus, dass sich zwei od. mehrere Personen od. Dinge hintereinander in die gleiche Richtung bewegen (^ *fflrJ5-« — ^}fft)fBRfi.fB# ** nach- ~ voraus-; (j-m/etw.) hinterherlaufen: Sie ging durch den Garten , u . ihr Hund lief ihr hinterher tt#&£P3.ttW»#£-*IR#tt* ** Sie ging durch den Garten, u. ihr Hund lief hinter ihr in die gleiche Richtung cbcnso(foJ^i^W): (j-m/etw.) hinterherfahren . (j-m / etw.) hinterhergehen. (/-m / etw.) hinterherhinken, hinterherkommen, ( /-m ef*v.) hinterherlaufen. ( j-m/etw.) hinterherrennen; ( i-m ) j-n/etw. hinterher schicken, (j-m) j-n /etw. hinterhertragen, (j-m) etw. hinterherwerfen hin.ter.her hin.ken (ist) [W](^ä^) 1. f hinterher- 2. (hinter) etw. (Dat _£f&) /?. gespr fplj nicht schnell genug mit etw. (fertig) sein «£-fT*Kfr.R* 1:. **.***: W> hinken (hinter) der Entwicklung hinterher ftfl'J fß^ _L £ Ä* mir der ,4rfce/f um zwei hin. ter. her lau. fen ( ist) E!](>F&#J) 1. f hinterher-2. (j-m/etw.) h. gespr[p]; (zu) eifrig versuchen, j-n für sich zu gewinnen, etw. zu bekommen j£#, ftftfö— ifti#tf:<e-m Mädchen h. jfijfc — l^iÄJfc; seinem Geld h. (müssen) (efcSÄ) *7 7 !»& iffi #£>: fl/s Ar- chitekt e-m Auftrag h .&%&&$&ÜftW-Wg «ifii*«: Hln.ter.hof der; ein msf dunkler Hof zwischen mehreren Häusern £jK Hin.ter.köpf der; der hintere Teil des Kopfes 'ftM^ap. f^m^: e-n Schlag auf den H. bekommen £ÄT*J&tT7-T II ID[g] etw. ImH. haben /behalten etw. nicht vergessen, sich etw. (für später) merken 2£i£^fö Hin.ter.land dasx nur Sg(Rf#$i*X)« ein Gebiet um e-e große Stadt herum od. hinter e-r Grenze, das von der Stadt od. der Umgebung wirtschaftlich, politisch, kulturell usw beeinflusst wird J&:fr, ftÜ&.ÄÜfe: Truppen aus dem H. an die Front verlegen $e8B& hin. ter. las. sen; hinterlässt, hinterließ, hat hinterlassen, EI(Ä^) 1. etw. h. Spuren o Ä. produzieren, die noch da sind, wenn man wieder fort ist od. etw. vorbei ist %T. ift §ff «« zurücklassen: Der Einbrecher hat überall Fingerabdrücke hinterlassen flS^IEfiJ tt®T7fö£t; Das Buc/i /iar e-n guten Eindruck bei mir hinterlassen Ü^^MSTTI
899 hinterziehen #£pjfc2. j-m etw. h. *» vererben: j-m sein Haus h.teüZttimmtäi&XA 3. j-n h. sterben u. j-n zurücklassen 5E § ffl T: £> hinterlässt e-e Frau u. zwei Kinder jb£fäfB Hin.ter.las.sen.schaff die-, -, -en 1. das, was j-d j-m* vererbt ift^ifti* «» Erbe 2. geschr [ # ]; das, was j-d/etw. irgendwo zurücklässt j&fö TW #?f 3. j-a h. antreten nach j-s Tod etw. von ihm erben od. übernehmen, seine Arbeit fortführen usw hin.ter.le.gen; hinterlegte, hat hinterlegt; [VF] (&#J) eh*. Irgendwo h. j-m etw geben, damit er es aufbewahrt JE—#tt#,fäff&, JE ...£gw...gi£: den Schlüssel beim Hausmeister h .&&&#!£ &*&<&; sein Geld im Safe Hin.ter.leib der; der hintere Teil des Körpers von Insekten(IL.&#J)JI8|5 Hin.ter.Hat die t nur Sg ( Rffl*jR) 1. das Bestreben, j-n zu täuschen u. ihm dadurch zu schaden ifcrf-,Bfl&,Jfctf ** Tücke (voller H. sein ifeif^J^) 2. e-e Handlung, mit der man j-n täuschen u. ihm schaden will Bflß$fäfä.& mi% <e-e gemeine H. MMJKttfrSP II zw (50Ü) 1. hin.ter.IIa.tlg Adj(]&)2 hl n. term Präp m/r Artikel ( ft frl ^ 53 i«) £ ^); g«pr[n] ^ hinter dem: erw. /z>gr h. //aw.v £&tt#/7HPJf?ffi II NBCft*), hinterm kann nicht durch hinter dem ersetzt werden in Wendungen wieC^EJÄÜftt1 hinterm ?Fflg/H hinter dem # &, #Ü ftl): niemanden hinterm Ofen her vor locken •ll^ÄttWA«}*».«^ II Hin.ter.mann d*r 1. fsH. j-d, der hinter j-m 'ist(iÄ£nj^#)/rf3&6<jA ~ Vordermann (sich zu seinem H. umdrehen $$lriIl[Dlftfe/uifif#jA. sich mit seinem H. unterhalten ^ftfe/rriHMA ifcig) 2. msr P/(£ffl£«); j-d, der für etw. verantwortlich ist, aber nicht bekannt wird • J5*Ä#, »J5*«*, JSft < die Hintermänner e-s Putsches, e-s Regierungsumsturzes, e-s Terroranschlags V3ÜKil£$*& hin.tarn Präp mit Artikel ( ^ ia] ^ S iaj ^ ^); gespr[P] ^ hinter den: h. O/en kriechen Hin.tern der; -s, -; gespr [p] 1. der hintere Teil des Körpers, auf dem man sitzt J&Wl ^ Gesäß <auf den H. fallen **7-^JEJftfl|JL; e-m Kind den H. versohlen ff/hÄMÄS/ft. j-n/j-m in den H. treten, kneifen Ä.tfÄA ME», j-n/j-m auf den H. hauen JTÄAM/H: JR> 2. /-m e/n paar auf der. H. geben gespr [P]; j-m mehrere Schläge auf den H. (1) geben flTLTÄAWR» 3. ein paar auf den H. bekommen/kriegen gespr [ p ] $ Schläge auf den H. (l) bekommen & fr /LT alJtt II ID fi8] s/c/i auf den H. aetzen gespr [ p]; a) auf den H. (1) fallen »^hJKÜftWJL; b) fleißig lernen od. arbeiten ÜÄf: mst £ffl Ich könnte mir /mich (vor Wut, Arger) In den H. beißen gespr [n]; ich ärgere mich sehr darüber, dass ich etw. nicht getan bzw. dass ich etw. Falsches getan habe ffcj&Afö 7; hm In den H. kriechen gespr! pejttL]lK] ^ j-m schmeicheln IÖÄAW^Äi fro/fn /n den H. treten gespr[p]i j-n unfreundlich zur Arbeit, zur Eile antreiben JE^fllffiÄA hin.ter.rücke j4dv(»J) 1. von hinten ^ff^<j-n h. erschießen, erstechen, überfallen Mff/o Ä*,*WE,aiftÄA> 2. ohne dass die betroffene Person es weiß Httom, B&*. W»Üfe ^ heimtückisch < j-n h. anschuldigen, verleumden «*»tt*A,#ÄM+ft<*»)*A> hin.tera Präp mir Artikel < 4H»]-5 S U3 £ ^ > «» hinter das: /i. Haus gehen PJ^T1^ 35 £.£!/¥ /ui: I NB(ftt): hinters kann nicht durch hinter das ersetzt werden in Wendungen wie( ÄÄÜ*^ hinters >FJIßffl hinter das ft#. W in): j-n h. Licht führen »M*A,Ü**A Hin.ter.sinn der; nur 5g(KA!4MR) 1. e-e verborgene zusätzliche Bedeutung ^J&ftöl^iCBI ÄW^Ä. äftZM <ctw. ohne H., mit bösem H. fragen, sagen «ft 7 3*. £»1*1*3613.% J£^*> 2. die eigentliche Bedeutung, die man nicht sofort versteht ÄMMt^.»ftWrtÄ: der H. e-r Fabel, e-s Gleichnisses % gf, tfcnft M«Jg-£* II ÄiVrzu (*«fe) hin. ter. aln.nlg Adj (j&) Hin.ter.teil das; gespr[u] =« Gesäß, Hintern Hin.ter.tref.fen das; mst in £#JT Ina H. geraten/kommen in e-m Wettbewerb, Vergleich o.Ä. in e-e ungünstige Position kom- mcn(ÄH:»+*^«AffiH:)l6T^*Iifttt.*ftG hin.ter.trel.ben; hintertrieb, hat hintertrieben; fftjCÄtt) efMf. /?. heimlich u. auf unfaire Weise versuchen, etw. zu verhindern MfJP.JAIBft.tti*! ;-s Beförderung fc. , indem man schlecht über ihn redet #JiB.ÄA#J*f tffftj äM5fe*ffl«fttt*fr Hin.ter.tür die» e-e Tür auf der hinteren Seite 'e-s Hauses jgn II ID[&] durch die H. auf Umwegen ÄiHÄjRÖU^^.ÜÜ^^n: *r*v. abschaffen u. durch die H. wieder einführen Jfcffi%*&3Uiäftfttt¥fttoftafil; s/cfi (Dar -;+&) e-e H. offenhalten sich e-e Möglichkeit offenhalten, durch die man etw. ( z. B. ein Versprechen) wieder rückgängig machen kann ftgBttä-iBMr.ttä Hln.ter.wäld.ler der; -s, -; pe;[jg]» j-d, der nichts Neues kennt u. bei seinen alten Ansichten u Gewohnheiten bleibt ±fe^F,^3ß, £lüf£ II hierzuifö*.) hin.ter.wäld-le-rlach Adj(j&) hln.ter.zle.hent hinterzog, hat hinterzogen; EI(Ä"Ä> efw. /?. Geld, das einem nicht gehört, heimlich für sich behalten ft#.$t ^. Ä Ä ^ unterschlagen < Staatsgelder, Steuern h. »#8*»£,ift»fa«> II hierzu (ft 40 Hin.ter-zle.hung die
Hinterzimmer 900 HIn.ter.zIm.mer das 1. ein Zimmer im hinteren Teil des Hauses JuHM/^fö], fö li[ 2. ein Zimmer, in das man kommt, wenn man z. B. durch ein Geschäft od. ein Restaurant hindurchgeht M ffi ö<J fö |bJ, ¥_ W: e-e ge- schlossene Veranstaltung im //. ft *P. ifi tfi fö fn] UMf»S*mA*ÄDM«ai hin.tre.ten (ist) [W](^Ä^) 1. Irgendwohin h. den Fuß an e-e bestimmte Stelle setzen KA, tt&: Wo man hier auch hintritt, überall ist es schmutzig 4ai*»R»il,il«^f» 2. zu j-m/etw. h. zu j-m/etw. (vom Standpunkt des Sprechers weg) mit wenigen Schritten gehen ft — £-£ 3. (mit etw.) vor j-nh. mit e-r Bitte o.Ä. zu j-m gehen |Sj —&& it^: mir e-m Anliegen vor j-n h. loJÄAIBi'ri hin.tun (/iar) EI(Äftj) efiv. da dort/hier h. gesprln^l; etw. an e-e bestimmte Stelle legen, stellen jß—tta*m/iillj;-: .. Wo 50// ic/i das Zfoc/i h. ? " - „Du kannst es dort n. ' " ffc töi£JCBtt2Ji»mA?'v a<fc»mtt*«¥.A/' hi.nü.ber /Mv(giJ); 1. bezeichnet die Richtung von irgendwo nach e-r anderen, gegenüberliegenden Seite hin. häufig weg vom Sprecher od. Erzähler(^7j;-#J*tffi#jFj ^T,ttttJi*iÄÄAiflf)xäti.£tW^A-.it*rflSi:-: Der Wald erstreckt sich nach rechts h. &# l*J*i-*£tt««iÜJ;-2. (uberefw. < Akk |S|«>) /?.se/nge5pr[P |; (elliptisch verwendet #■& )fti&) =» hinübergegangen, hinübergefahren usw sein 3. etw. Ist h. gespr.'Lftl] etw. ist kaputt, verdorben( & ft £ i&) if! Jtf T. « IH f .- Das Radio ist h. ift#0Lif f; /)/* Afi/cn war schon h. , deshalb habe ich sie weggeschüttet Wü&ifr r.W]fc««t:«# r 4. /-d/e/n T/er /sf n. gespr.'CffiJ j-d/ein Tier ist tot( A '#)$) tt£ift>JiCA/fcRiäl»*E J' 5. j-d Ist h. gespr! ["Jfi.i j-d ist sehr betrunken Att£iS)ÄAnS# jm 6. j-d Ist h. gespr! [Ml j-d schläft od. hat das Bewusstsein verloren( Atttift) J&AB* ffTÄfcA-fcllfc ll NB: t herüber hi.nü.ber- im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produkti v (ft JA #J i»J • fi &# »I # • W i*J 4-i PI); Die Verben mit hinüber- werden nach folgendem Muster gebildet (hinüber-#j frjtfj J8*£#UT): hinüberschwimmen - schwamm hinüber - hinübergeschwommen hinüber- bezeichnet die Richtung von irgendwo nach e-r anderen, gegenüberliegenden Seite hin. häufig weg vom Sprecher od. Erzähler(*^W*tdBWÄ-Ä-.ffef»;I:*iÄiÄAiftf) ( Irgendwohin ) hinüber schwimmen: Das Kind schwamm ans andere Ufer hinüber j£t- /M£öSteiJ*f/p A r ^ Das Kind schwamm von dieser Seite des Flusses Sees zur anderen, gegenüberliegenden Seite ebenso ( |sj * faj # >: ( /-m ) j-n etw. hinüberbringen, (j-n etw.) hinüberfahren, j-n etw. hinüberführen/etw. führt Irgendwohin hinüber, j-n ein TierI etw. hinüberlassen, (/-m> etw. hinüberreichenIetw. reicht Irgendwohin hinüber, (j-m) ( etw.) hinüber rufen. ( /-m ) j-n etw. hinüberschicken, j-n I etw. hinübertragen, (j-n/sichIetw.) hinüberziehen : hinüberblicken, hinüberdürfen, hinübergehen, hinübergelangen, hinübergreifen , hinüberklettern, hinüberkommen, hinüberkönnen, hinüberlaufen, hinüber- müssen, hinüberschauen, hinübersehen, hinübersollen, hinüberspringen, hinübersteigen , hinüberwollen •, sich hinüberbeugen, sich hinüberlehnen, sich hinübertrauen, sich hinüberwagen || NB(&jfc): a) Wenn ausgedrückt werden soll, wohin j-d/etw. kommt o. Ä., werden mst die Präpositionen in ( + Akk) od. zu verwendet fcn^ »^»ÄAbi.^flHr'EI in( + I3l*fr)ä!czu): Ich sah ins Tal hinüber/zu ihr hinüber ffcfo]üj& H/^tofeHA; Mit über ( + Akk) drückt man etw aus. das zwischen einem selbst u. seinem Ziel ist(to**;KfiaÄ«a,JHffl^i3 über ( + l/yjfc)): Ich muss über den Fluss hinüber ft&mmi&FI&i b) t herüber- hl.nü.ber.hel.fen ( hat) El ( * & *D 1- hm (über etw. (Akk Hfö)) h. j-m helfen, ein Hindernis zu überwinden ffifflft—£t A,#—üA (#&8W>: ;-wi über e-n Zaun h . ^ffij^AttH %& 2. /-m über etw. (Akk oft) h. j-m helfen. Probleme o.Ä. zu bewältigen Äf&J •••ft¥&fä]® <j-m über Schwierigkeiten, e-e schwere Zeit h. $ay£AjfclS-1^fflai.j£üra hin- und her- im Verb, betont u. trennbar, wenig produktivste &$))$, ü &#■ "I ft* ^ i^l #§): Die Verben mit hin- und her- werden nach folgendem Muster gebildet (hin- und her-*äisj W&Ä.1m T): hin- und herlaufen, lief hin und her, hin- und hergelaufen hin- und her- bezeichnet e-e Bewegung zu e-m bestimmten Ort hin u. wieder zurück % £.*lRl.ü:i6; hin- und herpendeln: Er pendelt täglich zwischen Rosenheim u. München hin und her fft«*tti6Tf «»»^»MJR^fBl«« Er fährt täglich von Rosenheim nach München u. wieder nach Rosenheim zurück ebenso( fn] ^ fa;] #): ( j-n/etw.) hin- und herfahren, hin- u. herfliegen, hin- und hergehen , hin- und herrennen hi.nun.ter Adv (ffj); 1. bezeichnet die Richtung von oben nach (irgendwo) unten, häufig weg vom Sprecher od. Erzählen &/j< ä t:tt>".ttöi*iÄiSAiflf)r»JF.Ti- ^ hinab .. herauf: Wir sahen vom Turm h. zu ihr ütffl /A#&i:l«J KfflttUPiÜfh Zur Talstation h. wanden man zwei Stunden A ffJ 9t # ft W F #iJili^fflW*jWi«JW^B*2. /?. se/ng«pr[Pj, (elliptisch verwendet # ■& ffl i§) ^ hinuntergegangen, hinuntergefahren usw sein l! NBcttjfc): t herunter hi.nun.ter- im Ker^. betont u. trennbar, sehr pr'oduktiv(totä.&tä,1&i£XiiJft,föi*m): Die
901 hinweggehen Verben mit hinunter- werden nach folgendem Muster gebildet ( hinunter-#ji«1#jfl|j£fcu T): hinuntergehen - ging hinunter - hinuntergegangen hinunter- bezeichnet die Richtung von oben nach (irgendwo) unten, häufig weg vom Sprecher od. Erzählen &tf& J■.tt.T. ft ttÄ&iftAifti>T2;.fa"F ^ hinab- *-• herauf--, ( Irgendwohin ) hinuntergehen ■. Er ging ins Wohnzimmer hinunter ffe "F fl& £ fi Jg 3? ^ Er ging vom oberen Stock nach unten in das Wohnzimmer ebenso ( N 3£ i*] 7f ): < Irgendwohin ) hinunterblicken . (j-m) /-n / erw. (Irgendwohin) hinunterbringen. (Irgendwohin) hinunterdürfen . (Irgendwohin) hinunterellen. (/-n efw.) ( Irgendwohin ) hinunterfahren, ( Irgendwohin ) hinunterfallen, efiv. f7/eflf Irgendwohin hinunter, j-n ein Tier (Irgendwohin) hinunterführen, etw. (Irgendwohin) hinunter kippen , ( Irgendwohin ) hinunterklettern. ( Irgendwohin ) hinunterkommen, ( Irgendwohin) hinunterkönnen, j-n etw. (Irgendwohin ) hinunterlassen, ( Irgendwohin ) hinunterlaufen, (Irgendwohin) hinuntermüssen, ( j-m ) erw. hinunterreichen; etw. reicht (bis nach) Irgendwohin hinunter, y-d efw. ro//f ( Irgendwohin ) hinunter. ( j-m ) etw. hinunterrufen, (Irgendwohin) hinunter- schauen, j-n/etw. ( Irgendwohin ) fi/nun- terschlcken, ( Irgendwohin ) hinuntersehen. (Irgendwohin) hinuntersollen, (Irgendwohin> hinunterspringen, etw. Irgendwohin hinunterspülen, ( Irgendwohin ) hinuntersteigen, j-n/etw. (Irgendwohin) hinunterstoßen, j-n sich/etw. ( Irgendwohin ) hinunterstürzen, j-n/ etw. ( Irgendwohin ) hinuntertragen, ( Irgendwohin ) hinunterwollen, j-n etw. (Irgendwohin) hinunterziehen ■. sich (Irgendwohin) hinuntertrauen hinunterwagen NB (?£&): a) Anstelle e-r Richtungsangabe (ins Wohnzimmer usw) steht häufig nur e-e Angabe im Akk.<ft?läftHJ^lwtt**fejfl4r iH)M2noIifti#i£): Er gmg flfgn Berg hinunter ftfe £ Fül^; Er führte die alte Frau die Treppe hinunter flfe«»<r:£(MH* Ft*tt; b) * ben/n- fer- hi.nun.ter.kip.pen El (Äft) ( liaf) 1. t hinunter-2. etw. h. gespr[v}]-, etw. sehr schnell (bes in e-m Zug, Schluck) trinken JE fcfcifn^'e-n Schnaps h.JE-&&M -nflR F£>; ßU(*£*> (isr> 3. efw. kippt hinunter gespr[ n\. etw. kippt nach unten(#jft .4-:itt)«l«.«« hi.nun.ter.8chlln.gen (/iöO E]<&1&) etw. h. etw. sehr schnell essen, ohne richtig zu kauentt!-»tf T£-.fc#j£i«*ifcr * (etw. hastig, gierig h. Ätt*.ft*Äte£*#T*-> hi.nun.ter.schlu.cken (/wf) E]<&*> 1. efw. /?. schlucken, damit etw. vom Mund in den Magen gelangt nWT. ft F: e-n ßiwi h . ftj/j^ fif'FA-2. efw. /?. ge\vpr[ u ; dem Wunsch. ein Gefühl zu zeigen od. etw. zu sagen, nicht nachgeben Ä S T £• ^ etw. unterdrücken (e-e Bemerkung, e-n Kommentar h. JCÄÄ, m #ÄS F £;* &i seinen Ärger, die Tränen, seine Wut h. Sl&ft S £ hi.nun.ter.wür.gen (/iar) EH(Ätt) efw. h. etw. mit großer Mühe od. großem Ekel schlucken ft»—ä"ST£-: trockenes Brot h . Je hin.warts /Mv(giJ); auf dem Hinweg fr:i-WÄ > Hin.weg der; der Weg, die Reise (von zu Hause o.Ä. weg) zu e-m Ziel hin £!!,?-£fii • • Rückweg hin.weg Adv( g'J) 1. über j-n etw. h. verwendet, um die räumliche Distanz auszudrücken, die zwischen den genannten Personen Dingen ist PS HF ('s» ft'ij) s Er win/efe i/ir über die Straße h. zu (die Straße lag zwischen den beiden) ftfefäif föÜ fä tfc^fc 2. über j-n/etw. h. verwendet, um auszudrücken, dass sich etw. über ein Hindernis o. Ä. bewegt & £t ( & fi^): Der Ball flog über das Tor h . ins Aus &&&!${] fctf1, r#^3. über etw. ( Akk piffi) /?. e-e bestimmte Zeit lang JSÜOttl"]): Si> hatten sich über Jahre h. nicht gesehen ffeff]£%-&?! W.ÖI j' 4. über etw. (Akk mfä) h. ohne sich von etw. aufhalten zu lassen ÄH.ffifft: über alle Grenzen , Schwierigkeiten o. Ä . n . &# •W^.fflR#ftW«?5. über j-s Kopf/j-n h. ohne j-n zu berücksichtigen, der wegen seiner Stellung in e-r Hierarchie hätte gefragt o.Ä. werden müssen &&. >NKg <etw. über j-n h. entscheiden £&Jit Atft&fc*) 6. geschrl t$ ; weg. fort von hier &£;,fcj\: H mit ihmUtib&Jf] 7. über etw. (Akk inj M) h. sein gespr ( N ; etw. überwunden haben &B i',mfö.f hin.weg- im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv(HiA4ji"J. «Ri*#-'»I#. Wi»1*F PR); Die Verben mit hinweg- werden nach folgendem Muster gebildet ( hinweg-ü}is}&)fä jt&U F): hinwegspringen - sprang hinweg - hinweggesprungen hinweg- drückt in Verbindung mit über + Akk(Mfä) c-e Bewegung aus. die mehr od. weniger hoch über ein Hindernis o.Ä. führte tg über + rate£fflH^*^«a*ft>«it. ÄÄHA ^ hinüber-; ( über efw ( ^/c/c pq jft >) hinwegspringen s Da.v P/Vrd sprang über alle Hindernisse hinweg %mn-Mx±T -Vmw^ Das Pferd sprang über die Hindernisse, ohne sie zu berühren ebenso ([rij % inj ^f). sich über etw. ( Akk W fä) hinwegbewegen, über j-n/etw. hinwegsehen hin.weg.ge.hen (ist) \Y[](*&Vd) 1. über etw. (Akk pqtfp h. etw. nicht beachten, sondern weitersprechen o.Ä. >SÄ. ^fflttiS. ^Ä^— inj ***£(# Fi:) über e-e Bemerkung, e-n Ein-
hinweghelfen 902 wand lächelnd, taktvoll, mit e-m Scherz h. £> 2. etw. geht Ober etw. (Akk rate) hinweg geschr 1^2; etw. geschieht u. beein- flusst ein ( mst großes) Gebiet (&#£*)$ ü»fflf#: Im Winter gehen über den Nordatlantik viele Stürme hinweg Q3ziif'£}kPmWfä mt±mn hin.weg.hei.fen ( hat) \VT\(^&1fa) fm über etw. (Akk rate) h. j-m helfen, ein Problem o.Ä. zu überwinden f&Äi-«flft, £Ä, &Jft <j-m über e-n Verlust, j-s Tod. e-c schwere Zeit h.#fto%:Amm*i*#tottft*AtäKT:,m hln.weg.kom.men (ist) \VT\(^R^u) über etw. ( Akk Q I) h. ^ etw. überstehen, überwinden < über e-e Enttäuschung, j-s Tod, e-n Verlust h.«|ftfcM,?HM*ft£AlWft hln.weg.kön.nen (hat) \VBgespr(^&yj)[ p]5 msiin £mj- nicht Ober etw. (Akk rate) h. etw. nicht als relativ unwichtig ansehen können *{£&«, *&&«, ^fll^Slä, nicht darüber h., dass man schon 50 ist ^|||&&A Ö&50 $T hln.weg.le.sen (hat) SHc^üfcj) über etw. (Akk iat&) h. etw. beim Lesen nicht bemerken, beachten ßl & frt ^ # rät, $1%, SS £,*&*,&»: über e-n Fe/i/er /i.RlMSi hin.weg.raf.fen (hat) BE)(&#J) etw. refft i-n hinweggesc/ir[#]; etw. bewirkt j-s TodC^j ft±t»)*i;--£<r.tMEiI: ^ etw. rafft j-n dahin (der Hunger, der Krieg, die Malaria, die Pestm«,AH>.£&.Ä#>50 hin.weg.re.den ( hat) ED ( & #> > über etw. (Akk rate) n. beim Reden etw. (Wichtiges) nicht berücksichtigen Iß]»,i»Jf^^,^Jf äs an etw. vorbeireden (über die eigentlichen Probleme, die Tatsachen h.frifil^üfcj£ hin.weg.schau.en (hat) El](>F&#!) südd CS) @>"g«pr[*»][ft][«][P] ^ hinwegsehen hin.weg.se.hen ( haf) [WJ(^Ä^J) 1. t hin- weg- 2. über j-n h. so tun, als ob man j-n nicht sähe «#3c;lfc, *JH -B$. ^FI^ ^ j-n ignorieren 3. über etw. (Akk rate) n. etw nicht wichtig nehmen u. so tolerieren 8trftj>F 5L,>FWJ^rn]: über kleine Mängel tdie Unordnung Ä. jtf/Wft^/*a3Ä*«iftf^AL hln.weg.set.zen E](^Ä^5) (hat ist) 1. /-d ein Tier setzt Ober etw. (Akk rate) hinweg j-d/ein Tier bewegt sich mit e-m großen Sprung über ein Hindernisc A/#J#jf££i§)& ü.ttÄ: Das P/erd setzte über den Zaun Äi/i- weg^ttür»**; DE(fi*) clwr)2. s/ch Ober etw. (Akk rate) n. etw. absichtlich nicht beachten (u. z.B. etw. Verbotenes trotzdem tun)*«, ^)®, »£*"** (sich über ein Verbot, j-s Bedenken, j-s Einwände h. hin. weg.tau.sehen (/uif) [W](&#D 1. f-n über etw. (Akk rate) n. j-n so täuschen, dass er etw. nicht bemerkt fr - KM, Mä, £»* CE3 (&J*) 2. msr £ffl s/ch über efw. (A/c* rate) h. lassen es zulassen, dass j-d einen über e-n Sachverhalt o.Ä. täuscht 8c£*t—Äffi^F 55L: sich über die schlechte Lage der Wirtschaft h . lassen &1&tt*&&}i&VtMftUm hin.weg.trös.ten ( /wf ) EH ( & &) j-n sich (mit etw.) über etw. (Akk rate) h. j-n sich (mithilfe von etw.) trösten, damit er/man e-n Verlust vergisst u. Kummer bewältigt £ *t-/Ö m * & * äJc « HA <j-n über e-e Enttäuschung, über e-n Verlust h.3cfjt£AÄ Mft£S.&*ffi*>i 5ic/i mir Alkohol über e-n Verlust h. ia«ffiäJK*&*MJl* Hin.weis der; -es, -e1. e/nH. (auf etw. (Akk rate)) e-e Äußerung, die j-n auf etw. aufmerksam machen soll fö,■&,Htf (ein deutlicher, freundlicher H. Wft ÖU, ÄfcFM«*; ein bibliografischer H. ^B^fööWÄ^» j-m e-n H. geben, e-n H. beachten, e-m H. folgen iftiail^,S«||^,«JIH(9fM.)«^>: Die Polizei erhielt anonyme Hinweise auf den Täter. die zu seiner Verhaftung führten V& SJWJtllT»rft*AWR«*«^üll«ft*AJfrtl fc!*ll K-(X£): Hinweis-, ^Schild, -tsfel 2. ein H. für/auf etw. (Akk rate) e-e Tatsache, aus der man bestimmte logische Schlüsse ziehen kann föJg,&ft,üEJ£ ^ Anhaltspunkt, Anzeichen, Indiz (ein H. liegt vor. existiert W,ff4fti>s Wir haben keinen H. dafür/darauf, dass diese Krankheit ansteckend sein könnte «iT1»«ff A«*iA«Ü JWisriiÄft*«* 3. e/n H. för/zü ehr. e-e Erklärung, Erläuterung, die j-m bei e-r bestimmten Tätigkeit helfen soll &flfl # ^ Rat: Hinweise für dieIzur Bedienung e-s elektrischen Geräts i&JMfcffl&i*H$4. unter H. auf etw. (Akk rate) ADM gejc/ir (*£][«]; indem der Betreffende auf etw. aufmerksam gemacht wird ft«PJ—H*,ft*H—W«£. ÄffitH —WifcffT« ^r Zeuge wurde unter H. auf sein Recht der Aussageverweigerung vernommen vEA&#Mli\ikG&&ftftMtonMmtt. hln.wel.sen (hat) ff7SCÄ*/^Ä*) 1. </-n) auf etw. (Akk rate) n. (j-n) auf e-e bestimmte Tatsache aufmerksam machen [o] — täi'H.fö^: /c/i möchte (Sie) darauf h. , dass das Rauchen hier verboten ist ffc&( !■!&)*& dJ.£fi£*it«*IWi E](*Ä*> 2. efw. welataufetw. (Akk rate) n/n etw. erweckt e-n bestimmten Eindruck, macht e-e bestimmte Schlussfolgerung möglich (&f£± »>Bt*. ^#J: Die Umstände seines Todes weisen auf e-n Mord hin ffe*Ei*:Mtil1*"ÄtfläJl -&#& 3. mst £m ein Schild o. Ä. weist auf etw. hin ein Schild o.Ä. zeigt in die Richtung, wo etw. Bestimmtes ist jft^fföfa hin.wen.den (tan E]<Ä*n 1. t n/n-1 fWI
903 hipp, hipp, hurra (&;£) 2. sich (an j-n) h. gespr[n]; bei j-m Rat, Hilfe, Trost. Auskunft suchen #, # fl>j,Ä, Hier sind so viele Büros. - Wo muss ich mich nun h. ? &fi*T&MF£jfr&*. & efc2Ätt*S.iff? II NB(&£>: mar im Fragesätze ^HJTÄfä^)! hln.wer.fen (Aar) E1<Ä»> 1. f /i/n- 2. etw. h. gespr [n]; plötzlich entscheiden, etw. nicht länger zu tun $) T. £ ft» & T < die Arbeit, den ganzen Kram h.fäS.fc*Jktil>$imt& &T^^>: /c/i möcht am liebsten alles h. /ffc &*#*£--#*&£#*'£! 3. eh*. /?. etw. kurz u. rasch sagen £^i&rt},R|ni&di<e-e Frage, e-n Satz, ein Wort h. **«*—'MB]*, Wn& fh —-feJiÄ. - -4*i^>: *-* flüchtig hingeworfene Bemerkung ßföütfl MÄE 4. efw. h. etw. schnell u. nicht sehr sorgfältig zeichnen od. schreiben £Jö.£ltf:il!liJ&Ä!c^ife<einige Zeilen, e-e Skizze h. *Ä^TJLff¥.*tf:iirtl->h* K>: Er hat den Plan mit ein paar Strichen hingeworfen {feffl**/L«*til Tit*J: El < fi HO 5. slchh. sich auf den Boden fallen lassen fl~K. «JA hln.wlr.ken (hat) El(*&») auf eh*. (>Uc/c IHfö) /?. alles tun, damit etw. Bestimmtes geschieht ffcij^J1, $;>£: au/ e-e Einigung der streitenden Parteien /i.S[^f^#IÄÄÄÖ<jffl i£i darauf h. , dass die Umwelt besser geschützt wird i$#ffymm%.HM&& Hinz nur in HfflT H. u. Kunz gespr pej[üj [82] *» jedermann, Krethi u. Plethi hln.zau.bern (hat) EI<Ä») afur. /?. gespr "[P]i etw. Gutes od. Schönes mit einfachen Mitteln in kurzer Zeit herstellen JÜ^fftJfefä &: ein gutes Essen h. -TiFÄÄ-«^* hln.zle.hen E](ÄW) (naO 1. f /i/n- 2. efw. zieht j-n zu j-m / etw. hin etw. bewirkt, dass j-d j-n/etw. gern mag(&rtf£i§)Je---tt[oj,Je-.. IR3I8I ää etw. zieht j-n an (sich zu j-m hingezogen fühlen #«ae.Ll«£Ai»3ltf £>: Die angenehme Atmosphäre zieht mich immer wieder zu diesem Lokal hin töÄW&III,& &-#Me#i»3IS>m£fctt£ 3. er*, h. etw. unnötig lange dauern lassen Jfc$£,%ffl ^ etw. in die Länge ziehen <e-n Prozess. ein Verfahren h. *&&##,i|riRgtf >, EI(*Ä*> (ist) 4. Irgendwohin h. seinen Wohnsitz an e-n anderen Ort verlegen iI&,f*J£, [VF1 (jg #) (naf) 5. efiy. zieht sich hin etw. dauert unangenehm od. unnötig lange od. geschieht später als erwartete&tfE±i§)fc&T£; &&T £.f#i£T£i /nre Ausbildung zog sich über Jahre hin ttMiÄilHÄT«1^^; Die Sitzung zog sich bis zum Abend hin £]$L — M.fc$\tit±. 6. etw. zieht sich hin etw. erstreckt sich in e-e bestimmte Richtungen iifc) jgff. #Ä£iJ: Die Straße zieht sich am Waldrand h . #fÜE hin. zu- im Verb, betont u. trennbar, wenig pro3uÄcriv(ttiÄ^^.l:ai^öj^,ttl^«l); Die Verben mit hinzu- werden nach folgendem Muster gebildet ( hinzu-#j i^MÄ^illT): hinzugeben - gab hinzu - hinzugegeben hinzu- drückt aus, dass j-d/etw. durch j-n/ etw. ergänzt wirdSW±»ini± *** dazu-» etw. ((zu) etw. (Dat)) hinzugeben-. Die Suppe schmeckt fade. - Gib noch ein bisschen Salz hinzu 8&W5fcfcfc T. 4fc#iHlj&&& £ *» Gib noch ein bisschen Salz in die Suppe, damit sie besser schmeckt ebenso([5]3£is]^f): etw. (zu etw.) hlnzuad- dleren. j-n/etw. (zu j-m/etw.) hinzubekommen. ( etw.) hinzulernen, f-n/etw. hinzunehmen, fn / etw. ( zu fm / etw.) hinzurechnen, (etw.) hinzuverdienen, f-n/etw. (zu j-m/etw.) hinzuzählent sich ((zu) J-m) hlnzugeaellen hin. zu. fü. gen (hat) El CA») 1. (etw. (Dat {$)) efw. h. etw. als Zusatz, Ergänzung in/zu etw. geben fttini.}h?£: e-r Geschichte e-e Fortsetzung h. *Stt£*pjbn—-I^JS 2. (ah*. (Dar :♦&)) etw. h. etw. noch zusätzlich sagen *hjfci&: Er /uirre seiner Rede nichts mehr hinzuzufügen ffe*t S £ «itfiSSWSffcff hin.zu.kom.men (isf) EH>F£#0 1. j-d kommt hinzu j-d kommt dorthin, wo schon andere Leute sind( Af£±i£) 2J#, # JiJ: Sie tarnen gerade hinzu , a/s der Unfall passierte ♦#[£ W.ftkfnH«l*ff»J*2. hdkommt (zu j-m) hinzu =» j-d schließt sich j-m an: Zuerst waren wir zu drin, aber dann kamen (zu unserer Gruppe) noch Peter u. Susi hinzu jtBtöffcfnn Aft-fc.ffi*/5**»tt»Bife#jtaa*7 3 efiv. kommt (zu etw.) hinzu etw. ereignet sich auch noch od. muss auch noch erwähnt werden (&f££iä) jfc*S &£*hjfc<es kommt hinzu/hinzu kommt, dass ... jfc£Ki£W>: £r war vollkommen betrunken. Hinzu kam, dass er aucn noch Tabletten geschluckt hatte ffe^£«!3S7. Ä«sft«ife7I5>M. •!■*. kommt (zu etw.) hinzu etw. wird zu etw. dazugegebene^^ i*) jbn±» ißini: Zu den zwei Eigelb kommen drei Esslöffel Zucker hinzu W>h5ımn^»|k|i hln.zu.set.zen (hat) El(&&) 1. etw. h. ^ hinzufügen (2)» E](&#) 2. slchh. ^ sich dazusetzen hin.zu.sto.ßen (*sr) El(^Ä^) zu j-m kommen, stoßen (lO)#jbn.ljnA.f(l—4£ hln.zu.tre.ten (isf) E](^&&> ^ hinzukommen (1) hin.zu.tun (hat) Ek&fcJ) etw. (zuetw.) h. gespr[P] äs hinzufügen (1) hin.zu.zie.hen (hat) EU&gf) fn (bei etw.) h. ]-n (zusätzlich) um Rat bitten, etw. fragen o.Ä. #Ä,fl|tt<e-n Arzt, e-n Experten Hl.oba.bot.schaff ^iet e-e sehr schlechte Nachricht ßliR. Ä&. i*fä& ^ Schreckensnachricht hipp, hipp, hurra! Interjektion (njDt SPORT. gespr [(♦l[p]| verwendet, um Freude über etw. auszudrücken^tk&p?)A£"Ö! II hierzu
Hippie 904 (*£) Hlpp.hipp.hur.ra das; -s, s Hlp.ple der; -s, -s; /ti5f[/jj], (bes in den 60 er u. 70er Jahren des 20 Jahrhunderts) ein junger Mensch, der seinen Protest gegen die Gesellschaft bes dadurch zeigte, dass er lange Haare u. bunte Kleider trug, in Gruppen lebte u. Drogen nahm (Äf£.&&± (»20 tt£«Ü60 #170 ^ft#§eTK&\#fcfe»&.# Hirn das; -(e)s, -e 1. ^ Gehirn (1) (das 'menschliche H. AM> I K-(££): Hirn-, •blutung, -haut, -messe, -schadet, -schale, • tumor, -zelle-, hlrn-, •geschädigt* -verletzt II -K(££): Groß-, Klein- 2. das Gehirn es geschlachteten Tieres, das man gebraten od. gebacken essen kann( #j#jö<j) §ÄÄ II -K (££): Kalbs-, Schweine- 3. gespr [ m »* Verstand Ä;ft, JIJi*;rj(sein H. anstrengen & ^föflß; sich das H. zermartern gt^täft; kein H. haben ( = dumm sein)&?T5kfö> Hlrn.ga.aplnat das-, pej[Vt']; e-e absurde Idee Hirn.kaa.tan der; nur Sg(RJti#.ffc); msf in £ JflT n/c/ifs /m H. riaben gespr [U]; dumm sein Sfc^^JÄ hlrn. loa Ad; ( j& ); gespr p«; [uj[ß]i so dumm, dass man sich darüber ärgert ?£#5Jk JBM.JR^M (ein Geschwätz, ein Verhalten hlrn.rls.slg Adj(fö); gespr pejll\]lW]i dumm 'u. unrealistisch WttM,)Hrain*%JRM*«[flRft = verrückt (e-e Idee, ein Vorschlag &&.& i*> Hlrn.achlag der-, ein plötzliches Auftreten von Lähmungen usw, wenn die Adern an einer Stelle des Gehirns nicht mehr genug Blut durchlassen K4,J*LaP+ Hirn.tod der; MED [&!« der Zeitpunkt, zu dem das Gehirn aufhört zu funktionieren u. j-d nicht mehr lebensfähig ist. auch wenn das Herz noch schlägt Jäffttz hlrn.ver.brannt Adj(Jfc); gespr pej [ U'lie.^ hirnrissig (Blödsinn, Unsinn WH.Äfcfc) Hirsch der; -(e)s, -e 1. ein relativ großes Tier mit glattem, braunem Fell, das in Wäldern lebt u. Gras frisst. Das männliche Tier hat ein Geweih auf dem Kopf j£ I! K- <*ä>: Hirsch-, -art, -gewelh, -Jagd, -kalb, -leder, -rudel 2. ein männlicher H. (l)$r.Jft. mm (ein kapitaler H.-* L'SMtr«; der H. röhrt tt* < # £ fc M > £ N ( * >. BMM > 3. ein (blöder) H. gespr! pe;Lffl]L£i* j-d. der etw. Dummes getan hat -5tÄJlfe.— 1^fc£ Hirsch.hörn das, nur Sg( Rffl#»>; die Substanz, aus der das Geweih e-s Hirsches besteht u. aus der man z. B. Knöpfe macht J&& I K-(Ä^): Hirschhorn-, -knöpf Hirsch.kä.fer der-, ein großer, schwarzer Käfer, bei dem die Kiefer des Männchens wie ein Geweih aussehen M«.tfMf?¥i!l.ffift'f,i!l Hirach.kuh die; ein weiblicher Hirsch ttj£.*| Hlr.se die; -. -n 1. ein Getreide mit kleinen, runden gelben Körnern SR.#. Jf^.^^T1 II K- (*£): Hirse-, -körn II -K(*£): Kolben- 2. die Körner der H. (1)* II K-(*£>: Hirse-, -auflauf, -brel Hirt der; -en, -en -, veraltend [flflH]*** Hirte || -K(Ä^): Scriaf-, Schweine-, Vieh-, Ziegen- II NB ( & M): der //irr; den , dem , des Hirten Hlr.te der; -n, -n» j-d, der e-e Herde von Tieren (auf der Weide) bewacht #A.ftfc#t# (der H. hütet, weidet die Schafe #A#¥-.& 4> II K-(££): Hirten-, -flöte, -hund, -Junge, -lled, -stab, -volk II NB(ft&): der Hirte; den , dem , des Hirten || hierzu ( Sc *£) Hlr.tln die ; -. -nen Hl r. tan .'briet der« KATH I^il; ein Text, in dem sich ein Bischof zu e-m religiösen od. politischen Problem äußert u. der während der Messe vorgelesen wird i#Ä£ hla, Hla das; -, -; MUS [#]( der Halbton über dem h ft b.fl- B hla.aen; hisste, hat gehisst; E](£8J) etw. h. mst e-e Fahne, e-e Flagge, ein Segel an e-r Stange/an e-m Mast nach oben ziehen u. festmachen 7H&) .&(1R.) Hia.tör.chen das; -s, -; humlifc^ ^ Anekdote Hia.to.ri.ker der;-s, -; ein Wissenschaftler im Fach Geschichte #/&9fc£ ^ Geschichtswissenschaftler || hierzu(fä$.) Hla.to.rl.ke- rln die i -, -nen hia.to.rlach Adj(1&) 1. nur attr od adv( Rfr£ fä&Vtig); in Bezug auf die Geschichte1 (1)0/ ÄiM.JK*t*W ^ geschichtlich (1) (e-e Entwicklung. Studien ^Ä.W^) 2. nwr attr, nicht adv(Rfr£i§.;ffr>t*i§); mit e-m Thema aus der Geschichte1 (l)ffi£W.#/£Ä#M (ein Roman, ein Film tdÄ/hift. tel£> 3. (nur im kulturellen od. politischen Bereich ) von außergewöhnlicher Bedeutung Jtö & t* M. # fi/ 5fe jfe£.#J «» geschichtlich (3) (ein Augenblick, ein Moment, ein Ereignis B^ij, fff#L» $#>: Der Äiu der Berliner Mauer am is August 1961 war ein historisches Ereignis 1961 ^ 8 ^ 13 P tt ♦WW^ÄÄ-^ÄtfW***«»» 4. nur attr, nicht adv ( R fr & i&, >F fr # i§ ); (e-e Stätte, e-e Landschaft, ein Ort fltüfe.Üfe^r• Üfe ,&> so, dass dort (mst politisch) bedeutende Dinge geschehen sind ft£ LÄ^il»**«^. #J//5fe**W5. mst adv(£fr#i£); so (sicher), dass es wirklich geschehen ist ftjjj£ fc. üA/ii^ii: Die Schlacht ist h. belegt ^ÄÄW!t httuF.^f 6. nur attr, nicht adv( P^ftÜLi&,K fr # i&); mit alten, frühen Stufen e-s Phänomens als Forschungsgegenstand J/J 5fc M: d/V historische Sprachwissenschaft ffj!fciää¥ Hit der; - ( s ), -5; g«pr LP] 1 • ein Lied, das sehr populär u. erfolgreich ist &f]fttil*tfnr fj:ittj(e-n Hit komponieren, schreiben i§, 'H -^ÄfTÄft): />r Schlager wurde ein Hit zu e-m Hit £«r*f r*|»«» -*««Äiffltt»n ftffl I K-(Ä^): H/f-. -liste 2. ein Produkt,
905 Hobel das sehr viele Leute kaufen &nttf. »&#.fä 1# =*s Renner, Schlager (1): Hausröcke sind der Hit der Saison ftfflKJ^^IfMttttft y -K(Ä^): Verkaufs-, -hlt || ID[i£] erw. /sf der H/f gespr[ p]; etw. ist sehr gut. erfolgreich o.Ä.**raaftffl,ra*#.ra£ffMRii Hlt.ler.gruß der; nur Sg( R#J#l#); /i/5f[W]; "der offizielle Gruß im Nationalsozialismus. Dabei streckte man den rechten Arm nach oben u. sagte „Heil Hitler! " #»!&:£W«*L Hit.ler.Ju.gend die; hist[Dj]; e-e Organisation für die Jugend im Nationalsozialismus # 1*«F#*r-W(|IH»WftM*¥fflm)i Abk mi HJ Hlt.ler.jun.ge der; histlffj']; ein Junge, der Mitglied in der Hitlerjugend war #t£$&Wf Hit.pa.ra.de die 1. die Liste der beliebtesten 'Hits (DMnftAH^.^dfttt 2. e-e Sendung im Fernsehen od. Radio, in der die beliebtesten Hits (l) gespielt werden(*&*%«£ Hlt.zed/>; -; «Mr5g(Hffl#iU[) 1. e-e hohe "Temperatur, e-e große Wärme föäi.tö& •* Kälte <etw. bei mäßiger, mittlerer, starker H. kochen, braten, backen MJ^A^f'A.ffi A *•«•»«*>.. Der Ofen strahlt große H aus Atf*tt£,4vAEMftn l| K-(*ft)s H/fze-. •elnwlrkung 2. ein Wetter mit hohen Temperaturen, die msf als unangenehm empfunden werden fl&&, && — Kälte < es herrscht ( e-e ) brütende, drückende, glühende, große, lastende, schwüle, sengende, tropische H.£$«FflAto^ASAM. ftAM.m*W^Aa*an*W.«flM.**J# ftK&^Mifcfli): Die Lu/r flimmert vor H. &; Hfcflft&flliSUÄ; /c/i vertrage diese H. nic/if *Ä*rÄ#Pftfci: K-(Ä^): H/fze-, -per/- ode, -we//e II -K(Ä£)S Mittags-, Sommer-; Tropen- |l NB<ft*): um H zu verstärken, verwendet man in der gesprochenen Sprache Affenhitze od. Bullenhitze (% f & ««»«^ÄfSJt.ftniÄ + ftrtl Affenhitze j$ Bullenhitze) 3. ein Zustand, in dem man sehr aufgeregt od. wütend ist flfcäi.ftß<sich in H. reden *#j*fe&, ##Jfc&, in H. geraten/kommen *#!£*,&£A*> !l ID[ »] /n der H. des Gefechts gespr hum[a'][ &]; weil man aufgeregt ist od. in Eile ist 3fctfcÄ#j^3c ^Jtf:4,<etw. in der H. des Gefechts sagen, übersehen, vergessen ;fctt*#j4,(i£4gti':4') i£ dJ.*W..tsiä£*> !| zw (£JJi)l. hlt.ze.be- stän.dlg AdjiB), hit.ze-fest AdjiB) hlt.ze.frei Adj(J&); mst in £mf h. bekommen /kriegen, rieben nicht in die Schule gehen müssen, weil es draußen sehr heiß ist W *ÄiiBff*«ffX hlt.zig Adj(J&) 1. leicht (emotionell) erreg- 'bar u. mit heftigen Reaktionen &l&Ä#j&<j, Ir^^l^M.^SW «» aufbrausend < ein MenschA; ein hitziges Temperament haben Ji^h A tfc -f #J A> 2. mit erregten Worten (geführt) (^T$)ftft(M.jft£|ft ** heftig (l), leidenschaftlich *-• beherrscht, kühl < e-e Debatte, e-e Diskussion, ein Wortgefecht »ifc.ififc.-Stti h. über etw. ( A/c/c pqffr) streitenÄ#|Jfc#ifc£$> Hltz.kopf der; j-d, der sehr schnell ärgerlich 'wird u. zu streiten beginnt g^JW^tftjA.tetit ÄÄWA il hierzu ($£*,) hitz.köp.fig Ad) Hltz. schlag der; das plötzliche Versagen des Kreislaufs, wenn man zu lange in großer Hitze war ^H HIV [ha: i:'f%p: das, -(s), nur Sg, MED( Rffl ^ÜOlRl; das Virus, von dem man Aids bekommt XMmm% II K-(£&): HIV-Infektion, HlV-lnflzlerte(r), HIV-Test HIV-ne.ga.tiv Adj(fö); ohne e-e Infektion durch HIV4cSStt#t#l*lC»!M..1tJtt«tft*j»i HIV-po.si.tiv Adj(B); durch HIV infiziert £ HJ[ha:'jotl die-, -; nur Sg, Kurzwi RfflJfcffc) (*) ♦ Hitlerjugend hm Interjektion (W); ein Laut, den man von sich gibt, wenn man überrascht, erfreut, verunsichert o.i4. ist od. wenn man gerade über etw. nachdenke ^fäffr.Ä^iBRÄfft ÄOW! "?! H-MI Ich [ ha:-] die; e-e Milch, die speziell behandelt wird, damit sie vier bis sechs Wochen lang hält i£ik}&-R.nibm.to*1ln.mtotf- HNO-Arzt [ha: | en' | o:-] der i Kur zw ( ■&) * Hals-Nasen-Ohrenarzt ho! Interjektion ( bjo ; gespr [nli verwendet, um Erstaunen od. Protest auszudrücken( ^ hob Imperfekt, l . u . ,?. Person Sg (Ü A-llf, *ß iPWiA***); t beben Hob.by [ hobi] das; -s, -s; etw., das man ( regelmäßig ) in seiner Freizeit zum Vergnügen tut HkteikH «» Steckenpferd (ein H. haben, etw. als H. betreiben *f—ft»>ik& *tf .ffc*;JfcMHfrM***>: //ire Hobbys sind Reiten m. Skifahren iAtti &&&&&* mniim Hob.by- im Subst, begrenzt produktiv (fäfilfc£ W.föiäJWRt) i verwendet, um auszudrücken, dass j-d etw. nicht beruflich, sondern als Hobby macht 4k&-*, •••*##, der Hobbyfotograf, der Hobbygärtner, der Hobbykoch Hob.by.kel.ler <fer; ein Zimmer im Keller, in dem j-d sein Hobby ausübt (z.B. Basteln) Ho.bei der; -s, - 1. ein Werkzeug mit e-r scharfen Klinge, die dünne Stücke (Späne) von Gegenständen aus Holz wegnimmt u. so die Oberfläche glatt macht W.ÄITMI t Abb. unter mUL Werkzeug || K-(Ä£): Hobel-, -maschlne 2. ein (Küchen) Gerät mit e-r scharfen Klinge, mit dem man z.B. Gemüse in dünne Scheiben schneiden kann Ä*tt **.«** II -K<*£>, Gurken-, Kraut-
Hobelbank 906 Ho.bel.bank die; e-e Art Tisch, auf dem man große Stücke Holz befestigt, um sie zu hobeln *Iffl6,fc!]ff; ho.beln; hobelte, hat gehobelt, EX)(£to/^ BtM) 1. (etw,) h. Holz mit e-m Hobel (1) glatt machen €d^F.ÄJ3t<Balken, Bretter h.ftj #**4,*1&> II K-(ÄÄ): Hoöef-, -spmnx [VT] (£#&) 2. efi¥. /?. Gemüse mit e-m Hobel (2) in dünne Scheiben schneiden JE—fctfJÄ.EJ OMK <e-e Gurke, Kraut h. (JfH»**)«JML hoch, höher, höchst--, Adj(J&) 1. verwendet, um die relativ große Ausdehnung/Länge e-s Gegenstandes nach oben zu bezeichnen AM *-» niedrig, flach: ein hoher Berg, e-e hohe Mauer j$ Li], ft ig; Schuhe mit hohen Absätzen Affiü; Das Gras isr schon h. , es muss gemäht werden ^ ti, & & & f. 1* 1W f; Der Schrank ist so h. , dass er nicht durch die Tür geht *»?*£,&* 7 H II t Abb. unter fflÄ Eigenschaften || NB(&£): Menschen u. Tiere sind groß, nicht hoch (&A flüä&ÄAffl groß. *m hoch) || K-(«£)s Hoch-, -geblrge, -haue II -K(££): h#us-, meter-, türm-2. Maßangabe (Ä£&$i§) + h. verwendet, um die Ausdehnung nach oben zu bezeichnen ÄH-W.-ÄW «- tief: ein zweitausend Meter hoher Berg — JÜ 2000 ^A^lüji Der Tisch ist nur sechzig Zentimeter h.£^R#60Jl#&3. in relativ großer Entfernung über dem Boden, dem Meeresspiegel o.A. (^iftffi. ft¥ffi«ttttifi! ^)ÄM~ niedrig, tief: die Hände h. über den Kopf heben «Ä^«#ta*; Mittags steht die Sonne h. am Himmel ^APBÄ&£^£; ein h. gelegenes Tal ffi*htfjüj£ I1 K-(£&): Hoch-, -alm, -ebene, -land, -nebet, -parterre, -plateau; hoch-, -alpin, -gelegen 4. im Vergleich zum Durchschnitt groß, sehr viel od. sehr intensive^^i^*^—fft* ¥*Hlfc>*W: hohes Fieber $ft; hohen Blutdruck haben i^^im; e-e hohe Geschwindigkeit &&£; ein hohes Gewicht jzW. fts e-e hohe Miete Äf&£; ein hoher Preis M flrfc; hohe Schulden &||{ft&; e-e hohe Summe $&|Jh hohe Verluste ÄÄ^ffi; die hohe Auflage e-r Zeitung «»Mftgift. ft&ft 5. in e-r Hierarchie relativ weit oben Ä^ #J»A&$)'ftlt$)<ein Gast, ein Offizier, ein Rang*A,^'6r.&IM» etw. auf höherer Ebene entscheiden ft«ÄW-«±&£Ä»> II K- (*£>: Hocf*. -ad»/, Aristokratie 6. < e-e Stimme, ein Ton P^* &iH> so, dass sie durch viele Schwingungen hell klingen ÄW ~ dunkel, tief 7. moralisch od. sittlich gut ^&Ö9 ^ edel — nieder (Ideale, Ziele MB, y £f > 8. in der Qualität auf e-m guten Niveau fift. Aftftft. Aftftft. A*¥ft ^ groß ~ niedrig <j-s Ansprüche, j-s Lebensstandard ÄA«*#.*AM£Ä*¥> II K-(£ ^): Hoch-, -kultur 9. zeitlich weit fortgeschritten, relativ späte £7K*£tfiöW|B]K.&Ä) fttt.ftmft.Jgmft: im hohen yWfer *#S«, $ft; bis h. ins 17 Jahrhundert US 17 ttti£/5 IQ 10. nur adv (Hfettig); verwendet, um Verben u. Adjektive zu verstärken(JmSÄ^ÖieJ fl#SHtt«Ä)t#.*#.«.Ä* ** sehr (stark) <j-m etw. h. anrechnen f-^WÄÄA jftfc£fti h. erfreut, willkommen sein ^#A *.#**ÄÄ; h. verehrt sein $**««> 11. Zflh/(jR¥) + /,. + Zahl(*X¥); MATH ItU; verwendet, um e-e mathematische Potenz zu bezeichnen (^j^lH^f): zehn h. drei (10 * ) 10 W-IÄ^ 12. drei/vier/fünf usw Mannh. gespr[n]» verwendet, um e-e Zahl von Personen anzugeben, die etw. gemeinsam als Gruppe tun H^/K^/i;^ A — &: W*r gingen acht Mann h. zum Che/ u. beschwerten uns mnA^A-&£<ji®%#r°m&M JALCift^) 13. j-n etw. h. achten/achatzen geschrim-, j-n/etw. sehr achten/schätzen ##»*.«*.«*«: e-eh. geachtete Autorin -ÜSAIMftÖlJ&fl^; //. geschätztes Publikum! ^ÄJtmmMÄÄ 14. /?. aufgeachoa- aen sehr groß u. dünn £K#j. Ä&^M: ein h . aufgeschossener junger Mann — i^ftÄ^W ¥&A 15. efw. /sf zu /?. gegriffen e-e Zahl od. Menge wird überschätzt (#jf£ ±i§) j£$9 (te*fc*)ttfärhtiÄ: „ Von 200 Bewerbern werden rund 180 die Prüfung bestehen." - „Das ist zu h. gegriffen " -£ 200 £ #ig:£*, A«j*f 180 A#Ä^Ä*.W—-"ÄÄttita* f." II NB (ft£): vor e-m Subst. verwendet man hoh- statt hoch(£isjflrö&ffl hoh-.^ffl hoch): Das Haus ist hoch; aber({0£): das hohe //aus 16. nur adv(Rf£)tKig); verwendet, um Adjektive u. Verben zu intensivieren(ira&J£§ is]$]5Jtjis]$ji§jO ^ sehr: hoch angeaehen (ein Wissenschaftler *4«££0, hochbegabt, hoch bezahlt (ein Angestellter, ein Mitarbeiter SR M.l«l»» eine Stellung 3R&), /ioc/i doalert (ein Mittel 3j), hoch dotiert (ein Job, ein Posten i f£, SR &>, /tocli entwickelt ( ein Land g äO , /ioc/i gee/irf < das Publikum ft Ä), hoch Industrialisiert, hoch kompliziert <e-e Angelegenheit, e-e Aufgabe JjJft.ff &>. hoch konzentriert (zuhören fön/f >. hoef) qualifiziert ( ein Fachmann ^ % > II NB ( & .f): zu (JtJ$) 16.: t hoch-1 , höchst || ID [ig] etw. tat f-m/für fn zu /?. gespr[p], etw. wird von j-m nicht verstanden 3MWÄ A*&A*ftHH; (fm) elMf. /?. u. heilig versprechen j-m etw. ganz fest versprechen [pj£ A^SÄ^Üfeitm; h. hinauswollen gespritzt sehr ehrgeizig sein u. e-e wichtige berufliche, gesellschaftliche o.Ä. Position erreichen wollen iff^i;,Ä«^/i,lfi^tt^i wenn ea h. kommt gespr [ü]^ höchstens £ ÄÄ.ft£: Auf der Party waren zwanzig Leute, wenn es h. kommt ft^^f 20 A#lHJ3& £; nach Höherem streben a) versuchen, beruflich höher zu steigen igjRÄ(4,ik^^-if; b) sein Leben stark an geistigen Idealen orientieren ifi # ^ & M & fÄ S! Ü$ s/c/i zu
907 Hochbetrieb Höherem berufen fühlen mst iron £ ffl [ ift] $ überzeugt sein, dass man für etw. Anspruchsvolleres geeignet ist ÖÄÄÄ» Ö^^/L; mst gfft es wird höchste Zelt verwendet, um auszudrücken, dass man sich beeilen muss &t(Bje,?B5Rifi.#J^3rÄ: Wir müssen gehen , es wird höchste Zeit! mV&W£T MmtlfäKiä Hoch1 das; -s, -5; MET [^Tj, Kurzweg) f Hbchdrucfcgeötef — Tief (ein ausgedehntes, kräftiges H. #«#},&AtfjÄfEE): DasH. verlagert sich ostwärts Ä/lKfäJk$$# Hoch2 das-, -s, -st verwendet als Ausruf, bes um j-n zu ehren(#l9li&)7F>£ (ein H. auf j-n ausbringen faÄAßfTJ #>: Ein dreifaches H. auf den Siegen ft l& « # .r. ■* 7j#! I! K-(* £): HOC*-, -ruf Hoch- im Subst, nicht produktiv(ft|/Ä£is).#ft isla!); verwendet, um den Höhepunkt od. die Mitte e-s Zeitraums zu bezeichnende jft) Äflüffc^ÄH ~ Früh-, Spät-; der Hochbarock, die Hochgotik, die Hochrenaissance usw; das Hochmittelalter; der Hochsommer hoch-1 im Ad), sehr produktiv(fa/ÄJ&'#i*d,fti*(l 5i)$ verwendet, um Adjektive zu verstärken/ti*Jjp&J&gisJMi§JO AK* ##. fä.#, r*#- «s sehr (stark); hochaktuell (ein Thema ® ö >. hochanständig, hochbetagt (e-e Frau, ein Mann &A,^A>. hochelegant, hochempfindlich (ein Gerät {#. 3§ >. hocherfreut, hochexplosiv, hochgebildet. hochgelehrt, hochgelehrt, hochgiftig. hochintelligent, hochinteressant. /ioc/i- konzentrlert ( e-e Säure & >, hochmodern, hochmodisch < h. gekleidet 9 * fö tf * ftj >. hochoffiziell (e-e Nachricht ?8&>, hochrot (ein Kopf K$S>. hochschwanger (sein ifö^ M>. hochverehrt, hochwillkommen (ein Gast #A>. hochwirksam (ein Gift «$]> II NB(ft ft): a) f /ioc/i (16); b) die hier genannten Adjektive müssen immer, die unter /ioc/i (16) genannten Adjektive können auch mit hoch zusammengeschneben werden (üijg ÄMJ&Sfrli&St-^ hoch apj, ifti'Ä hoch M2§ 16 J$ »Ä*«ÄW^«?iidtfe5rW^ hoch an?) hoch-2 /m Verb, betont u. trennbar, sehr "produktivCfäf&ifttä^&ftvJft.fai»)®), oft gespr'#M[ pj. Die Verben mit Jioc/i- werden nach folgendem Muster gebildet (hoch- 4ÖWWÄÄ4n"K): hochsteigen - stieg hoch - hochgestiegen hoch- bezeichnet die Richtung von unten nach oben(£/T;ßTft±)ft L.ffc±. Ü-:W& ^ herauf-, hinauf- «- herunter-, hinunter-; (Irgendwohin) hochsteigen: Er stieg ins oberste Stockwerk hoch ftfthflftßa» Er ging alle Treppen hinauf bis ins oberste Stockwerk ebenso (fff] ^ i«J ^f): etw. hochbinden, ( ir- gendwohln) hochblicken, j-n etw. (irgendwohin ) hochbringen, ( irgendwohin > hoc/i- dürfen, (j-n/etw.) (Irgendwohin) hochfahren, ( Irgendwohin ) hochgehen. ( Irgendwohin > hochgucken, j-n/etw. (Irgendwohin) hochheben, j-n/etw. (Irgendwohin) hochholen, (Irgendwohin) hochhüpfen, etw. hochklappen, (Irgendwohin) hochklettern, (Irgendwohin) hochkönnen, ( Irgendwohin ) hochkriechen, j-n/etw. (Irgendwohin) hochlassen, (Irgendwohin) hochlaufen, etw. (Irgendwohin) hochlegen , ( Irgendwohin) hochmüssen, etw. ragt hoch. etw. rankt sich (Irgendwohin) hoch, sich/den Kopf hochrecken, f-n/etw. ( Irgendwohin) hochreißen, etw. rutscht (j-m) hoch. (Irgendwohin) nochschauen, j-n/sich/ . - v etw. (Irgendwohin) hochschieben, (sich) ■■ .,$ (Irgendwohin) hochschleichen, (Ir- ^ gendwohln) hochsollen, etw. hochstecken, etw. (Irgendwohin) hochstellen, etw. hochstemmen, j-n/etw. (Irgendwohin) hochtragen, etw. wächst (Irgendwohin) hoch, j-n/ etw. (Irgendwohin) hochwerfen, etw. wölbt sich hoch, (Irgendwohin) hochwollen, j-n/ sich/etw. (Irgendwohin) hochziehen» sich (Irgendwohin) nochtrauen / hoch wagen || NB (#.£>: Anstelle e-r Richtungsangabe (ins oberste Stockwerk usw) steht häufig nur e-e Angabe im Akk.(&ft£«ffl»H*45tfiJjfcft;fr fäiÄEür): Sie stieg die Treppe hoch fcfe±7&; Er zog den Schlitten den Berg hoch ffeJC^ft «QiTilJ hoch. ach. ten A hoch (13) Hoch.ach.tung die-, --, nur Sg ( Rffl#Lft); die H. (vorj-m/etw.) e-e sehr große Achtung, ein sehr großer Respekt vor j-m/etw. xt—Ä Ä<MLÄ«<H. vor j-m/etw. haben ##*#* £A. &£*&&*; seine H. zum Ausdruck bringen -^^ÄWM) hoch. ach. tungs. voll Adv($\)-t veraltend [ #f INJ; verwendet als Formel am Schluss e-s offiziellen Briefes (z. B. an e-e Behörde od. e-e Firma)(JE&fä&*&m*tW*Xm)m&mi% KHRS II NB(&jfc): Heute verwendet man eher ( ft <$• A ff] r öf ffl ), Afir freundlichen Grüßen ft&fcFW«*L.|n|« hoch.ar.bei. ten, sich ( /iaf) 53 (fi£) s/c/i/i. im Beruf in e-r bestimmten Zeit von e-r niederen zu e-r relativ hohen Position kommen 7r±ÄWtt: Er hat sich vom Kellner zum Direktor des Hotels hochgearbeitet ftfe£ tjtkf&irRftmTmfei&mtti&w hoch.auf.ge.schos.sen A /ioc/i (14) Hoch.bau der; nur Sg(RHHMR), der Bereich des Bauwesens, der sich mit der Herstellung von Bauten befasst. die über dem Erdboden konstruiert werden &±4&. £J$tttt - ► Tiefbau: e-e Firma für Hoch- u . Tiefbau hoch, be . gabt, hoch be. gabt Ad; (J£ ), ohne Steigerung (*iä[), sehr begabt od. intelligent Xtt&M.föÄXÄM (ein Kind, ein Schüler &^,^>t> Hoch.be.trieb der, nur 5g( RHJ4MK); m$r £flj Irgendwo herrscht H. gespr [ n ],• in e-m Geschäft, Gasthaus o. Ä. sind sehr viele
hochbringen 908 Leute (die dort einkaufen, essen us>v)£fchB; JR*«.M*&ri.£SXIl hoch.brln.gen (hat) ED(Äft) 1. A noch-^ 2. fn/i. gespr[P]; j-n mit nach oben in die Wohnung bringen JE— ^±SM*3fc: /ch bring morgen meine Freundin mit hoch tyj^ffcflülfc W*WÄ».L*M*3. hn (wieder) h. j-n gesund pflegen Ä#fi&Sf ,{$£!£ 4. fn/i. gespr [Pl3» ärgern Hoch.bürg di>; ein Ort, an dem mst e-e "politische, religiöse od. kulturelle Bewegung besonders stark vertreten ist(ifttfr.Snt£ hoch.deutsch Adj(j&)i in deutscher Sprache, "wie sie nicht in den Mundarten od. der Umgangssprache gesprochen wird, sondern so, wie es der genormten deutschen (Hoch)Sprache entspricht ft£ffiätf!.fö?£H i8#j<die Aussprache, die Sprache &#,i§s ; h. mit j-m reden, sprechen -^ÄAitt.iAt*ft!S iB> Hoch, deutsch das; (5); nur5g(n^4Lft); die deutsche Hochsprache, frei von Dialektausdrücken u. mit e-r allgemein anerkannten Aussprache $* ?f£ & ift < auf, in H. fflSÄÄift): We/e Schulkinder müssen lernen, ihren Dialekt abzulegen u. H. zu sprechen fr#/|v£ £ #3ü* £ * Ä // R . ffl Ä« * Hoch.deut.sehe das, -n ; nur 5g (PJM)% "Hochdeutsch: Ich verstehe die Leute hier kaum. - Sie müssen für mich alles ins H. übersetzen! »/L¥i*f*«aiAiftMiS. ft ^*^a«^»rt«i»«*S*»*! II NB(ftjt): Im Gegensatz zu Hochdeutsch immer mit dem bestimmten Artikel verwendet! ( ^ Hochdeutsch ffiS.Ä**i£Si*iaJfl! > hoch, die. nen, sich ( hat) El (S #) s/c/i /?. "sehr fleißig u. hart arbeiten u. dadurch von e-r niederen in e-e hohe (berufliche) Position kommen 8i£8;ftiKjRiKVl Hoch, druck der, nur Sg(Hffl#*fc) 1. ein hoher "Druck in e-r Flüssigkeit AH: Im Behälter herrscht H.SS + WÄffi 2. MET [*%!; hoher Luftdruck A *% H, A H II K-( * £): Hochdruck-, -zone 3. n?5f £Jfl mit/unter H. gespr[a~\; konzentriert u. mit großer Eile t»***.i*ÖÄÄ <ctw. mit H. betreiben, unter H. arbeiten Äff S9KiAJ^VX Hoch, druck Ige. biet dasx METl^li ein Gebiet mit hohem Luftdruck Aff.OC hoch.fah.ren ED<ÄW> < Jwr > 1. t /loc/*-* 2. etw. h. die Leistung e-r Maschine, e-s Reaktors o. Ä. kontinuierlich bis zur Höchstleistung steigern ^f^HA — W#J^» El (>FÄtt> (isr) 3. t /iocr>-* 4. schnell (vom Stuhl od. von seinem Bett) aufstehen, weil man erschrocken ist fött&£. "FfittiS* *** auffahren hoch, fah. rend 1. Partizip Präsens (m£ ft tö); ~t hochfahren 2. Adj(fö)i arrogant u. aggressiv ftfttt. ftft ». @ftM,8^*AM ** aufbrausend Hoch.fl.nanz die; nur 5g, Kollekt ( Hffl**) (Ü£); die Besitzer von Großbanken u. Großunternehmen e-s Landes, die politisch sehr einflussreich sind £**£&. W&E 31- hoch.flie.gen (ist) E](*ÄB0 1. t hoch-* 2. etw. fliegt hoch gespr[p] ; etw. wird durch e-e Explosion zerstörte&ft±i§)#~l£7 hoch.flie.gendl Partizip Präsens(SE£#isJ); t hochfliegen 2. Adj(fö)x mst attr(£ftfe\ft); voller Idealismus u. Optimismus u. msf unrealistisch *<k»»W.«ft*/lW( tfct£*i»& fc> ^ ehrgeizig (msf Pläne £#Ht$J> Hoch, form die; nur 5g( Rffl#Lft), ein sehr guter bes körperlicher Zustand, in dem man gute Leistungen bringt ft4££fttt& <in H. sein, zur H. auflaufen ÄT.«ifi*teft*M*&> Hoch.ge.blr.ge das-, ein Gebirge mit steilen Tlängen u. spitzen Felsgipfeln, die mst über 2000 Meter liegen(&& 2000 #W> AiiJÄ* *- Mittelgebirge Hoch.ge.fühl das; nwr Sg ( R ffl # ft)» ein starkes Gefühl großer Freude od. des Stolzes >*A$^.ttfttt*.ftVI hoch.ge.henCisO ET|<*Ätt) 1. t rioef*.* 2. efiy. geht hoch etw. bewegt sich nach oben (» ft ± i8> ± #. 7r fi < die Schranke, der Vorhang (im Theater)ÜPff, (««W)»*> 3. efur. geht hoch gespr [P]^ etw. explodiert (&ft£i§)*#<e-e Bombe, e-e Mine # &.JtfcHi> 4. gespr[P]: wütend werden &$fe, >£S* «fe aufbrausen: Geh doch nichf immer gleich hoch, wenn ich dich ein bisschen Jfc! 5. f-n/etw. h. lassen j-n/etw. an die Polizei verraten od. (in Bezug auf die Polizei) j-n/etw. entdecken u. j-n verhaften od. etw. verhindern tt---«IB. *£. tt*M (e-e Bande, e-n Plan h. lassen {£—#A*£tt *.«Ü-*l*ll5lfi> 6. etw. h. lassen in e-m Gebäude o.Ä. e-e Bombe explodieren lassen u. es so zerstören &•••##,#18 hoch. geis. tlg Ad) (J£); o/ine Steigerung ( * * ~~&); auf e-m hohen intellektuellen Niveau # A* * * «. * * * ■ tt. * » * * W < ein Gespräch #i?f> Hoch.ge.nuss «/er; ein besonders großer Ge- "nussfRAW^S.e^cW**: Dieser edle Wein ist ein H.&ft%$toWmMM--'ft&±M1£;2: hoch.ge.schlos.sen Ad; (7£); ohne Steigerung, mclira<M:£gtt)(>Fft-:tti&)i <e-e Bluse, ein Kleid o.Ä.&±£,£*»^> so, dass sie den Oberkörper bis hinauf zum Hals ganz bedecken A$S#J ~ ausgeschnitten hoch. ge. schraubt Adj (Jg); nic/z/ adv, g«pr (^fH#i§)[P]^ hochgespannt (mst Erwartungen £fäWW hoch.ge.spannt Adj;( J£); an e-m Ideal, an ( häufig ) unrealistischen Vorstellungen orientiert ^JttS&ÖlJ. JWSHS& AM < msr Erwartungen £föJWM.JBfö>
909 hochkönnen hoch. ge. steckt Adj (]&); ^ hochgespannt (Pläne, Ziele rHW.B#> hoch. ge. stellt Adj(J&) 1. mst £ffl e-e hochgestellte Zahl bes MATH £flm#3cli e-e Zahl in kleiner Schrift, die (im Verhältnis zur normalen Schrift) nach oben versetzt ist ±**; m,mjf;&m II NB(£Jft): t Index (3,4). Exponent (1)2. in e-r Hierarchie relativ weit oben j»J£ft&M. A3AM < e-e Persönlichkeit £ift> hoch.ge.stimmt Adj (fö)\ ohne Steigerung, nicht adv, geschr(±#!&^ft#.\ä)[ #]; mit großen Erwartungen u. voller Freude fff&A »».Ä**a».Äa»»» <ein Publikum o/f hoch.ge.sto.chen Adj(J&); gespr pejf[ P][ß]; übertrieben kompliziert, affektiert &&$), »i*W. *fcffc»W ^ geschraubt (Formulierungen, Reden föis].i#i£; sich h. ausdrücken ^Ü^ft^ö^) hoch.ge.wach.sen Adj (#£); nur attr, ohne Steigerung, nicht adv ( Rft£i§, ;£$».*#: #i§), groß u. schlank ##ÄAM. «Ä^M (ein Mädchen, ein Junge töJfi,/M*/-> hoch.ge.züch.tet Adj(j&)-, ohne Steigerung, nicht adv (;£$&♦ ^f£#i&); sehr leistungsfähig, aber gleichzeitig sehr empfindlich ^ #M.g&lW,Ä&lW.Mtt«Ä6<j (ein Motor, e-e Maschine £#jtn.,#lf*> Hoch.glänz der; ein starker Glanz Mytft*Q-%: (etw. auf H. polieren, putzen Je---£*#fci^:> I! K-(«^): Hochglanz-, -papler II 1D[&] efuf. auf H. bringen gespr [P]; etw. sehr sauber putzen «•••»«(*«.«fl>» trt>W%: seine Wohnung auf H. bringen JE Ü ü Mft # hoch.gra.dig Adj(j&)-, nur attr od adv, ohne Steigerungi Rf££i£^#iä, ;fe£Ä); in hohem Grad, Maß ftjf M. ftHTM. B4£llW ^ äußerst (Erregung, Nervosität &fc#j. Äftc^f £-; etw. ist h. veraltet &&ü,#1frlfcl£l>: Der Erdboden war durch Chemikalien h. verseucht itfeffi'S hoch.ha.ckig Adj ()&)-, ohne Steigerung. nic/if tfdv(;fc£*ft.>FfH#ift)i mit hohen Absätzen ßÄM (Schuhe. Pumps. Sandaletten. Stiefel hoch.hal.ten (hat) (W](ÄU5) 1. j-n etw. h. ~j-n/etw. hoch in die Luft halten ft^.&Ä^ &: ein Schild h .&&-?&&&& 2. etw. h. etw. Wichtiges weiter in Erinnerung behalten od. praktizieren 411r. J£ #1. tttf1 (j-s Andenken. Bräuche. Traditionen h.i^ÄM; A«W*.*MPWfft\f$tfc> Hoch, haus das; ein sehr hohes Haus mit vielen Etagen u. Wohnungen A&. AM. ÄU hoch|harr.schaft.lieh Ad; ( J£ ); o/ine Sfeigerung(;fc4L;*ft); sehr vornehm <£»Ä#j.£ i£M (h. leben, wohnen *fcfÄ-.ft»*^ hoch. her. zig Adj(W,)x geschr \_ # ] ^ edel, großmütig, großzügig «-* engherzig, kleinlich (e-e Tat, j-s Handeln *r*r,£A6<M£il:> || hierzu(Wi%.) Hoch.her.zig.kalt diei nur Sg (HAMMS) hoch.ja.gen (Aar) EI(ÄÄ) 1. j-n/eln Tier h. bewirken, dass e-e Person od. ein Tier sehr schnell aufsteht IC ••• IS H, W fe *** aufscheuchen 2. den Motor h. gespr[p]i (beim Auto) in e-m niedrigen Gang schneller als normal fahren (u. danach schnell in den höheren Gang schalten)&&£!&& hoch.ju.beln (hat) E(Ä*I) }-n/etw. h. gesprl P]; j-n/etw. (zu) sehr loben u. dadurch bekannt machen Je ••• A Jon Rfc Ä: Die Presse hat den Sänger hochgejubelt ÄfJffiR^ hoch.kant Adv ( fifj); mit einer der beiden schmälsten u. kürzesten Seitenflächen nach unten «jBJfe.SttJt.» e-e Kiste h. stellen JC£ ^■£&*tt II ID[ig] /-n /?. hinauswerfen/ rausschmeißen gespr [P]» j-n mit Worten od. mit körperlicher Gewalt aus einer Wohnung od. seinem Job entfernen ÄÄT^ JMEÄAÄit- hoch.ka.rä.tig Ad; ( J£ ); o/me Steigerung, nicht adv, gespr(*$S*,*ffrt*i§)[P] 1. von besonders großer Bedeutung od. Qualität A ^W(^1fetÄW)(ÄitÖ<J ( Politiker, Schauspieler ÄfägC. ÄÄ) 2. SPORT [{*], sehr gut ^ttfW.StW: e-e hochkarätige Chance vergeben ^ft^flWMtfl^ hoch. kom. man (isr) [W]ge5pr ( ^ & #J) [ P ] 1. (Irgendwohin) h. nach oben, auf etw. hinauf kommen od. gelangen können /£±5fc: Ich komme den Berg nicht hoch! &&ü]ffcfle * ± A! II NB (ft t): Anstelle e-r Richtungsangabe steht mst e-e Angabe im Akk.^fflKteäiigJMt^faiAEiä): die Treppe h, ±&# 2. % aufstehen, sich erheben (aus e-m Sessel, von e-r Bank h.hktc &tär±.MK*±*Äig*> 3. e-e berufliche Karriere machen # J\, fiJ±Jte: Der C/ie/ lässt niemanden neben sich ä. ±tf]^ih#iiWttMA #JM. wieder gesund werden **.#£&!* ^ wieder auf die Beine kommen. Nach der Operation kam sie schnell wieder /i.^^^ftfe fötfett@t£ f 5. etw. kommt j-m hoch etw. kommt aus dem Magen wieder nach oben (in den Hals) (#jft±if|) £W: (j-m kommt das Essen wieder hoch &AiÄ£iJ&W.£#Jtlil; H) 6. etw. kommt j-m wieder hoch etw. kommt j-m wieder in Erinnerung(&f£±i#) X$ß&)jt£: Da kam ihr die Erinnerung an den Unfall wieder hoch S(WftlfcX|ä1&£j3ß#:£ tt i IDlvt t Ge//e Hoch.kon.junk.tur <üe; m5f Sg(£#14*fc) 1. WIRTSCHI^l; e-e Phase in der Konjunktur, in der es der Wirtschaft sehr gut geht &3fc. JSA.^fifc ^ Boom -- Rezession 2. etw. hat (gerade) H. gesprlu~\-, etw. ist gerade besonders beliebt od. wird oft gekauft (&ft: hoch.kön.nen (hat) gesprl p]: [W](>FÄ^5) 1.
hochkrempeln 910 t hoch-2 2. aufstehen können fä & &-. Kannst du allein aus dem Bett hoch, od. soll ich dir he//en?ftflg*fliÖ e.^#±fi*.& hoch.krem.peln ( hat) (W](&#|) etw. h. % "aufkrempeln hoch.krie.gen (hat) \V[](BlVj) 1. j-n/etw. h. gespr [p J; j-n/etw. nach oben bringen könnenJe.-.«±£,tth£.*&±;;-2. (k)elnen h. vu/g[fft]; (k)einc Erektion bekommen könnend) Aß$j&(P0*) hoch.leben mst in gfflT j-n/etw. h. lassen j-n/etw. feiern, indem man ein Hoch2 ausbringt *t*A/**Ä»F7j # hoch.le.gen (hat) E](&&) <e-n Körperteil ft {£> h. e-n Körperteil für längere Zeit in e-e erhöhte Position bringencfcBtffapJe— Wff(fifc &)Ä*h.Ü&tö: rfi> Beine h.fc#Ä««IÄA6<J Hoch.lels.tung die t e-e sehr hohe/große Leistung bei äußerster Anspannung Ä&^ (e-e (geistige, sportliche) H. vollbringen %8L(& Hoch.leis.tungsIsport der; der Sport, bei dem professionell trainiert wird, damit man an Wettkämpfen teilnehmen u. sehr gute Leistungen bringen kann HR 4k tt W — Breitensport <H. betreiben M*lflUk#W> Hoch.mut der-, ein Denken od. Handeln, das "zeigt, dass sich der Betreffende für besser, klüger od. schöner hält als andere Menschen & flft, m £. N ± «» Arroganz, Überheblichkeit ~ Bescheidenheit, Demut II ID[ig] H. kommt vor dem Fell verwendet, um j-n davor zu warnen, arrogant zu sein fföj&JIJt II hierzu («*fc) hoch.mü.tlQ Adj (*> hoch.ni.slg 44; (fl?)i gespr pe; |"P] fK]550 hochmütig, eingebildet || hierzu (M %_) Hoch.nä.aig.kelt die-, nurSg(Rm^fX) hoch.neh.men (hat) \VT\(IkVj) 1. j-n/etw. h. j-n/etw. vom Boden, Tisch o.Ä. nehmen (u. irgendwohin tragen)^fi,^fi (ein Kind h. (= auf den Arm nehmen) JÖfiÄ^): e-e schwere Kiste h. u. wegtragen JE--'hfl! SM 38 ^fij&*££ 2. /-n h. gespr lU]; j-n auf freundliche, gutmütige Weise verspotten (ohne ihn zu demütigen)(#jftÜfe)i/U£,iili^ 3. mst gfü (die Polizei W«*J^> n/mmf fn noch gespr[n]; die Polizei fängt u. verhaftet e-n Verbrecher ^ü: Die Polizei hat die Bande hochgenommen WffcÄfcMT—fff A Hoch.ofen der; TECH Iftl» ein Ofen, in dem "bes Eisenerz geschmolzen wird (um daraus (Roh)Eisen zu gewinnen)Ä#> hoch.pap.peln; päppelte hoch, hat hoch- "gepäppelt; B5](£&) j-n /ein Tier h. gespr [p]; e-e Person od. ein Tier, die sehr schwach od. krank sind, wieder stark u. gesund machen {ält£#, fc##: ein krankes Kind, e-n jungen Vogel h. *e£**ÖUl*^PfäJ« hoch.po.II.tisch Adj (J&)i ohne Steigerung (-Jt $Ä>; von großer politischer Bedeutung WS jz&fäMXW} (e-e Frage, ein Problem, ein Thema (5JÄ,»HIB]«,«a> hoch. pro. zen.tig, höherprozentig, höchst pro- zentig x Adj (fö); nicht adv ( ^ f£ # i§ ); (Alkohol, e-e Lösung JHff|,£?ft> so, dass sie e-n großen Anteil (Prozentsatz) von etw. enthalten W#fcÄlW.fc#ÄM.£*fcÄM hoch.ran.gig. höherrangig, höchstrangig; Adj (fö)\ nicht adv(^ftft\£)i mit e-m hohen Rang ffi&M(ein Offizier ^1f> Hoch.rech.nung die; e-e (vorläufige) Rechnung, bei der man mit bereits vorhandenen Daten versucht, das (endgültige) Ergebnis vor herzusagen (z.B. bei Wahlen) fllÄ!»fl££: Die ersten Hochrechnungen haben ergeben, dass die Regierungspartei viele Wählerstimmen verloren hat *«lM9IM*«.«lftft^i:-T ft£ i& 181 "I hierzu ( fä ± ) hoch. rech, nen (hat) Vt(&yi) Hoch.rüs.tung die i nur Sg (Rffl^UO^ Aufrüstung ( die militärische H. &?£¥■&> II hierzu (Wl%.) hoch.rüs.ten ( hat) Vi(^R^ö) Hoch.aal.aon die 1. mst Sg (£ffl#&)^ Hauptsaison — Nebensaison, Vorsaison 2. mst £ffl(ein Geschäft £jf,X£> haf H. ein Geschäft verkauft mehr Waren als sonst im Jahr, hat mehr Kunden als sonst iÜÄK^-. Zu Weihnachten haben die Geschäfte H. £ hoch.schal.ten ( hat) [W](*£fcl) (In etw. (Akk |St&)) h. in e-n höheren Gang (4) schalten(tt£)&Äft: in den dritten Gang h. hoch.achat.zen t hoch (13) hoch, schau, kein (hat) \VT\gespr (£ %) [ P ] 1. erw. h. e-e Sache wichtiger nehmen als sie ist m&ÜWi*&ft*m (e-e Lappalie, ein Problem h.fcWL*&j&tommS"Mmmim) 2. (Personen Afn> schaukeln sich hoch zwei od. mehrere Personen machen sich gegenseitig wütend, aggressiv o. y4.#jfc#j&.£* hoch, scheu, chen ( hat ) E(Ä*) ^ aufscheuchen hoch, achle. Ben El(£4&> (/iar) 1. j-n/etw. h. j-n/etw. durch e-n Schuss od. mit e-r Rakete nach oben befördern £|*7r£,&£*:£: e-n Astronauten ins Weltall h .JC—£3^Ät?f Äı¥*i ED(^ÄW) (wn 2. fd/e-e Pflanze o. Ä. schießt hoch j-d/e-e Pflanze o. Ä . wächst sehr schnell in die Höhe( A/ttl «5tt£i§)*BtfeKÄ-*Ä: Durch den vielen Regen sind die Bohnen schnell hochgeschossen *Tii8*£,ä^tettÄ*Ä7 3. gespr lu^-, (Irgendwohin) h. schnell nach oben laufen ja) ±, £#ffi±: m den Speicher h. \m±.T&fe II NB(ftjft): Anstelle e-r Richtungsangabe (in den Speicher usw) steht mjf nur e-e Angabe im Akk. (£Rmmmm%m&ftJTfo&w &): die Treppe h. S£±flttM. erw. ac/i/eflf /loch etw. bewegt sich schnell nach oben.
911 Hochsee steigt schnell an ( &f£ ii§) fllft, ft ife <der Blutdruck, die Flammen iftiJS, A*ß> hoch.8chrau.ben (hat) (W](Ä#f) 1. et*, h. etw. drehen u. dadurch nach oben bewegen aä*»*-ft*.*».»Ä: den Klavier ho - cker /i.M^«[^X^^2. etw. *. etw. immer größer/höher werden lassen ^fcrH iG5,*Öijn (seine Ansprüche, seine Erwartungen, die Preise h. >F*r&ÄNe.#j£*, ÖöM !B,0H&>; E](&#) 3. <ein (Segel)Flugzeug, ein Vogel(fllffl) T&0L. ^> schraubt sich hoch ein (Segel)Flugzeug, ein Vogel bewegt sich in Form e-r Spirale nach oben ÄJHfl2±7r hoch, schrecken1 schreckt / schrickt hoch, 'schreckte/schrak hoch, ist hochgeschreckt; 53](^&#J) (aus Angst o.Ä.) sehr schnell aus dem Liegen od. Sitzen aufspringen fööfe fi#,*F*#&&*«* auffahren (3), aufschrecken: Er schreckte aus dem Schlaf hoch ffen^ hoch.schre.cken2 (/iaf) B5](&&) j-n ein Tier h. bewirken, dass j-d/ein Tier (aus Angst o.Ä.) schnell aufspringt tttfllfi}*, HS— *Ffll tt&* ^ aufschrecken.. Wild h.H»If#HFft Hoch.schu.le die; e-e Institution, an der man als Erwachsener wissenschaftliche Fächer studieren kann Ä3MM5,*^ » NB(tt*)s t Universität, Fachhochschule II K-( % £ ) s hochschul', -abschluss* -absolvent, -bll- dung. -dldaktlk* -geaetz, -lehrer, -reform. •Studium || hierzu ($££.) Hoch-schO-ler der; Hoch.schü*le*rln die Hoch.schulI rel.fe die« ADM gesc/ir [*3Il[-f$J "W Abitur (die H. haben(ftit>Jftlk)tiA4frft3 hoch.schwan.ger Adj(J&)t ohne Steigerung. nicht adv ( j£ $ &, ^f f£ # i§); im 8 od. 9 Monat der Schwangerschaft ifä^M. BP##Jft W <h. seini|fc/*,HP##4fc> Hoch.see die; nur Sg(Rffl#LfJo t die Teile des "Meeres, die weit von der Küste u. den Küstengewässern entfernt sind izc#,£-fl| '! K-( % 1> ): Hochsee-. -tischer. -tischerei. •tlotte. -lacht f f^y^p^fp^i -ttimk In Deutschland nimmt etwa jeder dritte junge Mensch ein Studium an einer Hochschule auf. Außer den Universitäten und Technischen Universitäten gibt es zum Beispiel auch Technische Hochschulen, Pädagogische Hochschulen oder Kunst- und Musikhochschulen. Die Fachhochschulen haben eine weitgehend praktische Ausrichtung. Für den Besuch einer Fachhochschule ist kein Abitur erforderlich, viele Studenten haben die Fachhochschulreife an einer Fachoberschule erworben. Der Großteil der Hochschulen wird von den Bundesländern finanziert. An den staatlichen Einrichtungen war das Studium bis 2006 kostenlos. Seither haben die meisten Bundesländer nach und nach Studiengebühren eingeführt, für die oft ein Darlehen gewährt wird, das erst nach Ende des Studiums zurückgezahlt werden muss. Studenten können außerdem vom Staat BAföG erhalten. Diese finanzielle Unterstützung wird zum Teil als Stipendium und zum Teil als zinsloser Kredit gewährt; der Kredit kann zu günstigen Bedingungen zurückgezahlt werden. Es wird in Semestern studiert. Jedes Semester besteht durchschnittlich aus vier Monaten Lehrveranstaltungen und zwei weiteren, in denen es keinen Unterricht gibt. Diese vorlesungsfreie Zeit wird von den Studenten genutzt, um ihre Arbeiten zu schreiben, ein Praktikum zu machen oder Geld zu verdienen. 1999 beschlossen die Mitgliedsländer der EU, ihre Hochschulsysteme bis 2010 zu vereinheitlichen. Als Folge davon werden die alten deutschen Studienabschlüsse Diplom, Magister und Staatsexamen allmählich durch die europäische Abschlüsse Bachelor und Master abgelöst. Ein Bachelorstudiengang dauert 3 bis 4 Jahre, in denen mindestens 180 Leistungspunkte, sogenannte Credits, zu erwerben sind. Ein Credit soll dabei 30 Stunden Arbeit entsprechen. Gute Studenten können in weiteren 1 bis 2 Jahren Masterstudium absolvieren. Mit einer zusätzlichen Promotion kam ein Doktortitel erworben werden. £«S*^§i£^¥WAtt#-^&ÄS^#tt&. IKI«**#flnax***,]£4rxf4ft«# **#Ä9*tt»**#*»*H«K«. ÄB'*W*»*tt±**«2006**jh*fc*tt. Ik ^«^«c*»Äff$#. ******** A+Mto*#i&a.a*n+ni&ifnm9tm. *±«iw 1999 ^K!cHfcÄMSft££ 2010 *W»«***«{MJ«-«*. ££#J)iC*W*g*^#jikW aX*±(DiplomK£f4«±(M«gteter)*anS*i*(S^^ lor)*fl*db( Master) 0F&*. *±<Bachelor)*^il8»*lIMra¥.Ä)BjfiIM^iSt»a 180 ^Äf*#.BPMi»¥#(Credits). - + ¥#J8^T30-h1*l*. (Jt»W**^^lU«*ffl--MII!¥ll*«l±<Master)«e. »üil*«±(l tloo),nm«»»:b*tt.
Hochsicherheitstrakt 912 Hoch. si. eher, hältst trakt der; ein Teil e-s Gefängnisses mit sehr hohen Sicherheitsmaßnahmen rft*tiLföttW\&fo Hoch.sitz der; e-e Art Plattform (z.B. in e-m Baum), von der aus der Jäger Tiere beobachtete &AÄ£ffllW)&fr.äifr.B*$»6 Hoch.span.nung die 1. nur Sg ( R#J ^UO ; e-e sehr große Erwartung u. Spannung1 (l)&t;j Wflft.Ä£fcfc.*ftfflf&: Vor seinem Auftritt herrschte H. im Saal #ttSftMflfr.*ffS. $&:&#JJ&1?föiF 2. e-e hohe elektrische Spannung2 &(%)/£ II K-(fi£): Hochspannung*-, -leltung, -masf hoch.spie.len (/iaf) [VTU&tf) erw. n. gespr [p]; etw. wichtiger machen, als es eigentlich ist Jt&.öfc#«- herunterspielen, bagatellisieren Hoch.spra.che die; nur Sg ( R Jt|#*>; LING [igflt die ( bes geschriebene) Form e-r Sprache, die keine regionalen od. sozialen Merkmale hat ««lftW.ÄffiiSa' ^ Standardsprache ~ Dialekt II hierzu ( flt f-.) hochsprach, lieh Adj(f&) Hoch.sprung der; nur Sg(RJf|#ft); SPORT UM; e-e Disziplin in der Leichtathletik, bei der man über e-e Latte springen muss, die immer höher gelegt wird Bkft II hierzu (fä £ ) Hoch.sprin.ger der-, Hoch.sprln.ge.rin die höchst Adv (gi])^ sehr, äußerst h. erfreut, gefährlich, interessant, leichtsinnig, naiv, ungenau, unwahrscheinlich, zufrieden ## II NB (&*): t hoch (15) hoch.sta.peln (hat) EU(>FÄtt) 1. so tun, als "hätte man e-e hohe gesellschaftliche Position u. viel Geld, obwohl es nicht wahr ist, um so ( bes finanzielle) Vorteile zu bekom- mcn(ft8*|f*fi,*«WA)*i.iK»2. so tun, als hätte man ein großes Wissen od. bedeutende Dinge getan, obwohl es nicht wahrist(8Ä##|5j,tf**>ffl*«Sl || hierzu (U*.) Hoch, stap-ler der; -s, -; Hoch, staple* rin die; -, -nen : Hoch* sta* pe* lej die; -, -en hoch.stehen (hat/südd CS> <gB> LfHÄDCH] [S] «O ""' £ffl >-* Haare sfe/ien /ioc/i j-s Haare stehen weg vom Kopf *AW*£fcÄ* hoch. ste. hend 1. Partizip Präsens (ifg. & # W)» "t hochstehen 2. /Wy (Jf2 ); höherstehend, höchststehend; nicht adv (*ft-:#i&>; < "wf e-e Persönlichkeit £|&A#P von e-m hohen (gesellschaftlichen) Rang J&&AA<j.4föA hoch.stei.gen (isf) E](*&*> 1. t riocf** 2. efw. sfe/gf /n /-m /tocri ein Gefühl entsteht langsam bei j-m (u. beeinflusst sein Denken u. Handeln)(»ft:±iö)(«1*>&£AH' + /rfi.fli 1".'il*5l; (Ärger. Wut. Freude. Hass o. /t. -f hochs.tens Adv(giJ) 1. /?. + Zahl <,&'?) auf keinen Fall mehr, wahrscheinlich aber weniger (als die Zahl angibt) ft £. 5> £ «-* mindestens: Sie ist h. 15 Jahre alt &Wl£^ 15 ^; Das Auto darf h . 15000 Euro kosten Ü fctt£ft£IBÄ 15000 BJC7C; Er frm/cr keinen Alkohol, /t. einmal ein Glas Sekt zu Silvester toXmtttt*mmm**.-££~&1lkSrm--**m fg 2. drückt aus. dass nur das Genannte überhaupt in Frage kommt (u. auch das unwahrscheinlich ist) K^f,|$3£: Dieses Problem könnte h. ein Genie lösen ( = kann praktisch nicht gelöst werden)iä>h(51JH^i^R ^t^^Al^; H. ein Wunder könnte ihn jetzt noch retten ( = wahrscheinlich kann er nicht mehr gerettet werden)fö#&JÄ^f&.flR Äi5»J!IMkÄ Höchst.fall der-, nur in Rfflf /m H. im besten Fall AÄ*FW1*HT.**: /m H. können wir r><)<) Stück verkaufen Ml£&XM& 500 -t* Höchst.form diei nur Sg(Rffl^lfc)» der Zustand, in dem j-d ( bes sportlich) am meisten leisten kann ft{£#& (in H. sein £tTMiä #&; sich in H. befinden *hT*(i#&> Höchst.ge.schwln.dig.keit die-, mst Sg(£ffl$L #); die höchste Geschwindigkeit, die möglich od. erlaubt ist Äft&Ä hoch.sti.ll.sie.ren; stilisierte hoch , hat hoch- stilisiert; Q5](Ätt) j-n etw. (zu etw.) h. W'[IE]» j-n/etw. besser u. wichtiger erscheinen lassen, als er/es in Wirklichkeit ist IC---ScÄrÄ.ft^Ä'" : *-n unbedeutenden Klavierspieler zu e-m großen Pianisten /i. ih — >h Hoch.stim.mung die; nur Sg(Rffl^ft); e-e sehr gute ( ausgelassene od. feierliche ) Stimmung AAflHft.ftAflltt <in H. sein ffilft AA, es herrscht H. Ä»*-«-*«*») Höchst.leis.tung d/et die beste (mögliche) Leistung J* Ä Ä tt. ft fi JA 9h sportliche Höchstleistungen vollbringen $tflM*W±&<Jfttt Jft» Höchst, maß das; einH. (an etw. ( Dat -.^)) ein sehr hoher Grad (von etw. )ÄARt£Sft& föR£.&£ *» Maximum: Diese Arbeit fordert ein H an Konzentration äWXffcMÄÄÄ* Höchst.men.ge die; die größte mögliche od. erlaubte Menge ÄSttÄ. *ÄPRÄ: Was isf die H. an Alkohol, die man zollfrei importieren *an/t?»mfcf&iaaM#iHfÄt^MSftra höchst.mög.II.ch- Adj(fö); nur attr, o/ine Steigerung, nicht adv <Hfr:£i&.**«'*fM* ift)a» größtmöglich- höchst.per.sön.lieh, höchst, per. sön. lieh >4dv (fiij), o/r /i«m KffflLÄ]; selbst, in eigener Person £Ü : Der C/ie/ haf mir h. gratuliert J-.hJ*Ö|ä1Ä«Äi £«> ^r A. angerufen &%(] Höchst.stand der; nur Sg ( H #3 $- #); der höchste Stand, das höchste Niveau iA^Kf (etw erreicht den H. . ist auf dem (technischen, wissenschaftlichen) H. At^Jü^JÄfil^ f-.ttf(tt*±W^*LW)Ä«*JF>
913 Hocke Höchst.tem.pe.ra.tur die-, die höchste (mögliche) Temperatur ft räi U J£: mit Höchsttemperaturen von 30 Grad ftAÜUH^J 30 * hochstI wahr, schein, lieh, höchst I wahr, schein- "llch Adv(ffl); sehr wahrscheinlich #1fr»Tft;. fö"TÖI: Sie werden h. zu spät kommen ftfeffltt* höchst.zu.las.si.g- Adj ()&); nurattr. nicht fl<*v(Kffc&ig. *(£«*>. ADM geschrimmi [151; so hoch, wie es höchstens erlaubt ist ft i^F #J S ffi M < das Gesamtgewicht, die Geschwindigkeit ,£Ä#,i£jf;> Hoch.tal das-, ein Tal, das in relativ großer "Höhe im Hochgebirge liegt föjfeiljft Hoch.tech.no.lo.gle die-, sehr komplizierte "Technologie aufgrund neuester Forschungsergebnisse r$ft*.ft#f&* Hoch.tou.ren (die)-. P/(£); nur in RfflT'1. auth. so, dass die Leistung am größten ist ffi£A.4t/HUÄJft<etw. läuft auf H. &&#ffiÜ ü«.**iftfr; j-d arbeitet auf H. £-A££/jM öitfeT.fl-:; ctw. auf Hochtouren bringen {£{$ Ä*ftÄJE«.Ä^ÄffÄ«; auf H. kommen J\- föA-p): Die Maschine läuft auf H. tfUßftffig i*$£ 2. etw. läuft auf H. etw. ist in der Phase der größten Aktivitätttfrt:ift)&%ji «sft.Äflcxäfr <die Kampagne, die Vorbereitungen isäi.ftift L".ft-:> hoch.tou.rlg/Wy (J£): msf £tf| h. fahren so fahren, dass der Motor mit hoher Drehzahl läuft u. man erst sehr spät in e-n höheren Gang schaltet Q$R&rrtt hoch.tra.band Adj (jg), pey'LE]; übertrieben vornehm u. feierlich #-£($.-^Äifctfj ^ gespreizt ** schlicht (Worte i^; etw. klingt h. hoch.tral.ben (/iar) [W](ÄW> efw. h. ( be- "wusst) bewirken, dass bes Preise. Aktienkurse o.Ä. steigen «Ä*.ft±K&,«»fh (die Preise, Aktienkurse h.ttffrto%»3lfftff ±i*> hoch.ver.dien.t- Ad; ( j£); nur affr. o/m? Steigerung, nicht adv, geschr(P^ft'&i*[,3t>& &.*tt#i£)[45]; <e-e Persönlichkeit, ein Politiker, ein Wissenschaftler A&.ifttö^, *4 1*^> so, dass sie viel geleistet haben u. dafür geehrt worden sind #j flfc £ S 6<J. # ?r #j »W.*««W II NB(ftÄ): aber(ffiJi)s Ihr Sieg war hoch verdient *friWJtt#]A rAJ*( getrennt geschrieben $Hf *f) Hoch.ver.rat der; nur Sg( Hffl*ft): ein Verbrechen, bei dem j-d sein Land in (große) Gefahr bringt (z. B. weil er feindlichen Staaten geheime Dokumente gibt) &i£IP,i£ fi».*B*<H. begehen *ß*f&i£lg; des/wegen Hochverrats angeklagt sein #&*E*f &i£ W> II hierzu ( * &) Hoch.ver.rä-ter <ter; hoch.ver.ra.ta.rln d/e; hoch* ver. ra-te.r lach Ad; (J£); ohne Steigerung, nic/if adv ( 3c $ Hoch. was. ser da5; nur Sg ( JUfJ j£ ft ) 1. die Situation, wenn bes ein Fluss so viel Wasser hat, dass es zu e-r Überschwemmung kommen kann &'/k{ä,8fc7k: Der Fluss hat H. && ffl**K7.£A4c 2. «» Überschwemmung || K-( £ Ä): Hochwasser-, -gefahr, -kata- atrophe, -schaden, -schütz hoch.wer.tlg AdjiB); von hoher Qualität Jfcft «W.ffrÄ*«.*««.(*««.*-«« - minderwertig ( Produkte, Nahrungsmittel, Lebensmittel, Stahl, Textilien r*Ä.*ÄÄ.£•&♦ ft!.£fr£Rnn; sich h. ernähren ( = mit hochwertigen Lebensmitteln) fk£?#^Ä6<j*«i>: hochwertige Stoffe f£0IM#*4 hoch.wol.len (hat) \K\gespr(*£#n[n] 1- ♦ hoch-2 2. (aus ehtr.) h. aufstehen wollen, sich aufsetzen wollen ffififf. ffittfi* Hoch.wür.den msr in £/flT Euer H. ! veraltend I Äf Hl ]; verwendet als Anrede für katholische u. höhere evangelische Geistliche (*!*£& *utf«#i|PAMM^^ Hoch.zahl d/>; MATH l&J» die Zahl, die angibt, wie oft man e-e Zahl mit sich selbst multiplizieren muss #, fö ft ^ Exponent (1) Hoch.zeit1 die; -. -en<\. mst Sg( £fflj£&); die Zeremonie, bei der ein Mann u. e-e Frau auf dem Standesamt od. in der Kirche erklären, dass sie ihr Leben zusammen verbringen wollen *ft ü ^ Heirat, Trauung. Eheschließung «-> Scheidung (die kirchliche, standesamtliche H.fc^ttßÄ^ffM.&i**« idftb*fllWöf*> I K-(*£>: Hochzelts-, •blld, -brauch, -teler. -feaf. -fofo, -gasf, •geschenk, -kleld, -kutsche, -paar, -reise 2. e-e Feier, die am Tag von j-s H. ( 1 ) stattfindet *&*L <H. feiern, halten jfcft.&Vr fö*L; e-e H. ausrichten 'fr45$. (j-n) zur H. (ein)ladenjttft(£A)#ini*£*L> II K-(*ft)s Hochzelts-, -mahl, -tafel 3. (d/e) silberne/ goldene diamantene/eiserne H. der 25/50./ 60. 65 Jahrestag e-r H. (1) od. e-e Feier an diesem Tag «i/ttt/tt?K/fttt II ID ( vt, "isr I? Jfl nicht auf zwei Hochzelten tanzen können gespr[ pj; zwei Dinge nicht gleichzeitig machen können 7flBMtt{|Mft^|iqttJ*. *tefätt#JjoW?!ÄisJ!j II zw (äjü) 1. u. 2. hoch- zelt.lich AdjCJ&it ohne Steigerung(3c$&) Hoch, zeit* di>{ gesc/ir [ tfl*« Blütezeit Hoch.zei. ter der x -s, -; 5Üdd (X> @> [*•] TÄJLfll'. ^ Bräutigam |j hierzu («£.> Hoch- zel-tcrin d<>: -, -nen Hoch, zeitsl nacht di>; die erste Nacht nach der Hochzeit, die ein Paar miteinander verbringt tomzüc Hoch.zeitsl tag der 1. der Tag der Hochzeit "(l)iSWn 2. ein Jahrestag e-r Hochzeit *£Jg Äf¥«S*H: den fünften H. feiern fcfoi£)Gli Ho.cke <*i>; -; nur 5g(Rfflj^fJ[) 1. die Körperhaltung, in der man hockt (DiJ.NMfr <in der H. sitzen mit; in die H. gehen 8»T> 2. SPORT Ii*l; ein Sprung über ein Gerät
hocken 914 mit angewinkelten Beinen WMft, ülffiDttt <e-e H. über den Kasten, das Pferd machen *-+»*»*, * j**mmim> ho.cken hockte, hat/ist gehockt; &[](^&yj) "1. (Irgendwo) h. (hat/südd CE) <£B> [*«Ü [H][flit] ist) die Knie so beugen, dass man auf den Unterschenkeln sitzt gg# ^ in der Hocke sitzen: Sie hockte auf dem Boden u . pflückte Erdbeeren JM&JA±XM*4| 2. Irgendwo h. (hat/südd CE> <gg> [*«][*] [3U] isf) gesprl p]; so (msf auf dem Boden) sitzen, dass die Beine an den Körper herangezogen sind &MM& ^ kauern: Sie hockten um das Lagerfeuer u. wärmten sich die Irgendwo h. ( ist) südd <X> [*»][*]«» sitzen (1): auf der Bank h . £ft&X±4. /r- flrendMfo/i. (hat/südd (£>[*»][*]«*> g«pr[p], msf pe; £ffl[ß]; längere Zeit immer nur an ein u. demselben Ort bleiben £;£#: Sie Ziocfcf yetfen Abend zu Hause u. geht nie aus j*«*ı**ft*ffi, M^asHi £r /ioc/cf stundenlang vor dem Fernseher fffe/L ^»^ft*«*««*» 5. über eh*. (,4/c/c rafft) /i. (isr) SPORT [fr]; e-e Hocke (2) machen ttMMtt.JBHIIjKHäfti öfter das Pferd h.jfr »Ä«^lWJIK»tt» [El <£*> (hat) 6. s/c/i Irgendwohin h. sich in hockender (1) Stellung an e-n bestimmten Platz setzen tt,Ü^.: Er hockte sich vor die Katze u. kraulte sie {M£J*Mttffi#88JftMltt'£ 7. s/c/i /r- gendwohln h. gesprl Pj; sich in hockender (2) Stellung an e-n bestimmten Platz setzen &M&&1: Sie hockte sich vor den Kamin fcfeÄ H4*$J&#'lffl 8. eich Irgendwohin h. südd OD [ÄÄHÄ]**5 sich irgendwohin setzen (1): Hock dich auf den Stuhl! >£$m f Li! Hocker der Hocker(1) der Barhocker der Schemel «f- rWCÄ *«* Ho.cker der; -5, - 1. ein Stuhl ohne Lehne (oft mit drei Beinen) X?. fii: auf e-m H am Klavier sitzen ^ft«**W*^J: II -K(* £-): Ä»r-, Klavier-, Küchen- 2. ein niedriger H. (1), auf den man z. ß. steigt, wenn man etw. in der Höhe erreichen will ftft-^./Mfi Ä.WfW* ^ Schemel <auf c-n H. steigen ft± fc£^> II ID[i£] etw. reißt j-n nicht vom H. gesprl c\ji etw. interessiert j-n nicht od. gefällt ihm nicht sehr<»ffc±iS>3l*fi£AM Ho.cker der; -s, - 1. e-e Art kleiner Buckel (aus Fett) auf dem Rücken von Kamelen u. Dromedaren 9£ *$: Das Kamel hat zwei Höcker ü*i#rJJ6^TÄ*t 2. e-e kleine, ziemlich feste Erhöhung an irgendeinem Teil des Körpers«»»-»»«»»*. £*. Vom vielen Schreiben hat er e-n H. am Finger bekommen *^^£7.ft¥Lfc±ttiB->hfe£ hö.cke.rig AdjO&)t nicht adv^ftUfcfö) 1. mit einem od. mehreren Höckern (2) »&«,£ fitfj<e-e Nase #7> 2. nicht eben ^¥#j ^ bucklig, holperig (ein Boden Jfcöö) Ho.ckey f'hoki, 'hoke] (das); -5; nur 5g(,RJfJ j^ IS: ); ein Spiel, bei dem zwei Mannschaften versuchen, e-n kleinen Ball mit Stöcken ins gegnerische Tor zu schlagen ttttl* (H. spielen tritt««) II K-(££): Hockey-, -Schläger, -Spieler || -K ( £ £). £/s-, Fe/d-, Rasenhock, rig/^^(^); f höckerig Ho.den der; -5, -; mst Pl(£fflZLQL)i der Teil der (Geschlechts) Organe bei Männern, in dem die Samen produziert werden &tL II t Abb unter ffljö, Mensch Ho.den.sack der-, die Hülle aus Haut, in der sich die Hoden befinden föft Hof der; - ( e) s; Hö • fe 1. e-e Fläche hinter e-m Haus od. zwischen Häusern, die von Mauern o.Ä. umgeben ist (u. die von den Hausbewohnern zu verschiedenen Zwecken benutzt wird)&^, &&, Jzf% ~ Garten (ein gepflasterter, geteerter H.ffl5*fe*lÄ«K»7 MMßf; auf dem/im H. spielen £18^ M 5c; Fahrräder im H. abstellen ICgfr£f?&# RHP*. Wäsche im H. aufhängen &&7Mflfc Wföfcf W^flR): Oa^ Fenster geht auf den/zum H hinaus «PäfaK^ II K-(*£): Höf-, -for II -K(Ä^): Hinter-, Schul- 2. das Haus c-s Bauern mit den Ställen, dem Garten, den (angrenzenden) Feldern usw #ÜI£|£, &#.rEW^ Gehöft (e-n H. erben, pachten, verpachten !ft*,£U¥!,d]«-#&«R£s in e-n H. einheiraten ÄA(s£Aft)#^>: Nur noch wenige Höfe im Dorf werden bewirtschaftet WmK#/L*£H£»ft#ftHI K-(*£>: Hof-, •erbe; -hund II -K(Jt£)s Bauern-, Gute- 3. der Ort u. die Häuser, in denen ein König, Fürst o.Ä. lebt u. von wo aus er ein Gebiet regiert '&&,$& (der königliche, kaiserliche H. |?8U.ifBg; bei Hofe/am H. eingeführt werden tt^l^fJ'&i*; am H. leben -fc'gJi4'£ffi>: <ter//. Ludwigs XIV. in Versailles £/lft*WJ*»-hlSW»£ II K-CÄ ^): Hof-, -ade/, -dame, ~ gesell sehet t, -garten, -klrche* -lleferant. -narr, -poet l\ -K(g £): Fürsten-. Kaiser-, Königs- 4. nur 5g, Äo//i»ilcr(Kffl*ft)C*Ä)i die Personen, die am Hof (3) e-s Herrschers leben Qilgfh# i£ fir JA ^ Hofstaat: Die Sc hauspiel truppe führte ihr Stück vor dem H. tfVs Königs auf Wffl«ftBi«'£fÖ&:^»r-Ül«5. nMr5g(HMi
915 Höflichkeit #Uc)i ein heller Bereich bes um den Mond, der wie Nebel aussieht ***H 6. nur Sg( Rffl #tt); verwendet als Teil von Namen von Gasthöfen u. Hotels(fflffctfi£,Jfct&M£**) - £r«fet&: im Bamberger H. absteigen &WA& &*fctB#?&(T«) 7. <ein Fürst, ein Könige R.SIE) halt (Irgendwo) Hof hist [flj], ein Fürst, ein König o.Ä. ist mit seinem Hofstaat irgendwo u. regiert tt g£, tä IB. tt IH: Karl der Große hielt in Aachen Hof £SA# tt&&3£ || ID [Ü] fm den H. machen veral- fend[ÄMB]; als Mann charmant um e-e Frau werben faCfrA)**»» II zu (XX) 7. Hof- hal.tung die; nur 5g (Hffl^tt) hof.fen; ho//re, har gehofft; ß3(2&&) 1. •fw. h. den Wunsch haben, dass etw. geschehen wird, u. gleichzeitig glauben, dass es geschehen kann #Ü. törtg, fä fö ^ sich etw. wünschen «-» etw. befürchten: Ich hoffe , dass es morgen schönes Wetter gibt Ig^-tg Wtt&tt; Hoffen wir das Beste! ikÄfflft* HM&mW\; El](*£Ä) 2. («ufefw. (/M/c H te)) h. ««etw. h.(l): Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen! ffcflfrU^XfJfcÄÄ; Das Kind war scnon so Zange krank, dass die Eltern kaum noch (auf e-e Genesung) zu h. wagten IH^üg^Tfö*. (W&)£#*&*### ffi(flfe^Ä)T» /c/i ho//e u. 6efe fmg##r*e || ID lernst £m Des will Ich (doch stark) h.! verwendet, um e-e indirekte Drohung od. Warnung auszusprechen(^&fBjft#JÄ!fr i£*&)i2lEJ!Ä^<ifi#)#Sö<j! (ÄiE^*«l%!) *« das setze ich voraus, davon gehe ich aus hof.fent.lich Adv ( Bf)) 1. verwendet, um auszudrücken, dass man etw. sehr stark wünscht {BJfi: H. hatte er keinen Unfall! fH Äftfe^^ffc^!; Du hasf doch h. nicht vor. diesen Mann zu heiraten?{BÄ^^^fTJUolÜ ^^A^ft&PE? 2. verwendet als Antwort auf e-e (Entscheidungs) Frage, um e-n leichten Zweifel auszudrücken(ffiT®^rf5]ffi, ^/Klfr# tfÄ): „Kann er das Fahrrad reparieren?" Hoff.nung d/> ; -, -en 1. •-•«. (auf etw. (Akk ISf&)) der starke Wunsch od. Glaube, dass etw. geschehen wird # tg, $] 3! < e-e begründete, berechtigte, falsche, schwache H.#tö«#K£iIW,&i£lW,fcS3lW#S; sich/ j-m Hoffnung(en) machen ^^.ft/ttlA^ £#|g; in j-m Hoffnung(en) (er) wecken Ol ££AM#3h H. schöpfen )*£#$; (keine, wenig) H. haben *f (# #. fä'P *f) #M» j-m e-e/die H. nehmen ttÄA££#fß; die H. aufgeben, verlieren fifc#. & i;-#ffl>: Es ^ifc>r Äcaum noc/i H. . dass er gesund wird Xrfftkftjflf £/L¥&W#IS7; Sie ging vo//er // in die Prüfung *MH*#S£#jto#tf; Mach dir /ceine falschen Hoffnungen! m%k^W%l*&ll6& f \ 2. j-d/etw. , von dem man e-e gute Leistung od. Hilfe erwartet öT^tfSMAsfc»: Er ist die große H. seiner Eltern, er soll einmal ein berühmter Künstler werden f&&ftfeX *£6<J «^i.MlJ-B^ÄÄi^W^**« Du bist/das ist meine letzte H. /#£/&£# Wft /fi—<##£! 3. H. Inl-n/etw. eetzen von j-m/ etw. e-e gute Leistung od. Hilfe erwarten M •••JMf*»,»*«^- 4. guter H. aeln veraltend euph[Ärl0][JÄ]; (als Frau) ein Kind erwarten, schwanger sein ^f#,ff# II zu (SL i*l) 1. hoff • nungs. los Adj(J&); hoff.nungs- voll ,4d/(j&) hpff.nungs.froh Ad; (&); geschrlü]; voller Hoffnung Äff* MW ^ optimistisch <h. in die Zukunft blicken tttf*3J&JK&**> Hoff.nungs.schim.mer der; geschr [4$]* ein 'bisschen Hoffnung »S5lW*£.-*ft#a Hoff.nungs.trä.ger der; j-d, von dem man viel (an Leistung od. Hilfe) erwartet ÄflFT^IB $j A l| hierzu ( #£ £) Hoff, nungs* trä. ge. rin die hof.halten f Hof (7) ho.fle.ren, hofierte, hat hofiert; S5](£#j) /-n /?. sehr hilfsbereit u. höflich zu j-m sein u. ihm schmeicheln fa---jfclWl, !»]••• ÄftJRIb (seinen Chef, e-n Gönner h. firtUW±^ı*MI> hö.fisch Ad) (J&) 1. hisf[J5j]; so, wie es an e-m Hof (3) üblich war *& 5£ #J, $] J£ W bürgerlich (Sitten, Manieren, ein Tanz *L tt.HÄ.fcffi) 2. LIT 1*3*1, der Kultur u. den Idealen der ritterlichen Gesellschaft des Mittelalters entsprechend i^ttttÖÄrttt^M Xitft&&ft&&M.ft1&&>.VL1&M.E:X&> (die Dichtung, die Epik, die Kunst £3fe,&»£^ £*> Hof.knicks der; hisf[Jffr]» e-e Art Knicks, mit dem Frauen e-n Fürsten (u. seine Familie) begrüßen mussten rä&B!$$l höf.lich Adj(J&); /?. (zu J-m) von e-m Verhalten geprägt, das auf die Gefühle anderer Menschen Rücksicht nimmt u. den sozialen Normen entspricht W*U&6<J.£^\M.fä§iJ&<J.J& üj #J ^ rücksichtsvoll, zuvorkommend «- unhöflich <e-e Antwort, ein Benehmen, e-e Geste, ein Gruß 0 £. # it. ^ fc. |5J £, ein Mensch A; (j-n) h. um etw. bitten, j-n h. grüßen &(&&%*& Aft&m,G*l$LtiLfo*AN 4f; sich h. bedanken ^^itfeÄÄ» ausgesucht, übertrieben h. sein ftÄ^^.Üf S^; so h. sein, etw. zu tun ##£^JÄ#£*>: Er war so h. , mir die Tür aufzuhalten f|fe##£Hitb Sf«fl5nifc#i A/s höflicher Mensch unterbricht er nie ein Gespräch ffeft^j—^WJLttM AiA^fr«r»»JAÖ<I^Ä Hof. lieh, kelt die; -. -en 1. H. (fm gegenüber) nur Sg( Rffi#.Uc); ein höfliches Benehmen ^L $.£*%. flftlH j-n mit ausgesuchter, großer, übertriebener H. begrüßen, behandeln &K» t-».i2t»#H*ft*A(5Itf,W»*Ai es nicht an H. fehlen lassen föfiJj&JSföi etw. aus reiner/nur aus H. tun £fitf/F>J!tf! T*L#ifi*£ $> I K-(£^): Höflichkeit*-, -beeuch. •bezeigung, -floekel 2. m^r P/(£#?£&); höfliche, aber msr nichtssagende (unverbindliche ) Worte £ $ S. « « ft
Höfling 916 (Höflichkeiten austauschen+8iL^Bj|> !l zu (£.Jf!)1. hof.llch.kelts.hal.ber AdviW Höf.llng der x -s, -e» histlJ)j~]; j-d. der zum Hofstaat e-s Fürsten o. Ä gehörte #J£?..*£ Hof. rat der; (X)[*]1. ein (Ehren) Titel für "Beamte 4gtfJMfn]( *#f) 2. j-d, der den Titel „H. "(l) trägt «*1f.rtÜ#»(«]tfc5Mli#> Hof.Staat der; -j ; nur Sg, Kollekt < Kffl#ft> (^^); alle Personen, die am Hof (3) e-s Fürsten o. Ä. leben 'ffößifh, trüföR: Der König u. sein ganzer H. versammelten sich im Thronsaal HT.ÄÄ£(*'ffgEtt*«#tPffi;*: fr ho.h- * noch Hö.heC'hora] die; -. -n 1. die Ausdehnung von etw. nach oben föÄ. A —• Tiefe: e-e Mauer von zwei Meter H. WJfcftftjift; Dieser Berg hat e-e H. von sooi) Metern j£j£iliffi3000 #; die Länge, Breite u. H. e-s Schranks abmessen »ftiffi-fWfc* ÄfflÄ I, A /Ibb. un- fer ffl UL geometrische Figuren i K-( £ £ >: Höhen-, -angebe, -unterschied; höhen-, •gleich |l -K(££>: Schrank-, Stuhl-, Tisch- usw 2. die Entfernung, die etw. von e-m bestimmten Punkt (mst der Erdoberfläche, des Meeresspiegels) hat, der darunterliegt i$.ÄÄ.fötö<etw. fliegt, liegt in großer H. XWÄÄ^'Sff.fö-TÄ^?! etw. befindet sich in e-r bestimmten H. *»&ft—£tö«l*>: etw. aus großer H. fallen lassen ihJjtlftjRffi^jST; Der Orf liegt in sechshundert Meter H. (über dem Meeresspiegel) i£ 1^ Jfe//ö T fll & 600 # II K-( £ f-r): Honen-, -lege. -messer, •unterschied, -Wanderung, -weg, -wind II -K (fi n*): Augen-. Brust-, Knie-. Schulter-; F/ug-, Meeres-, Mfosser- 3. e-e (mathematische) Größe, die sich messen u. in Zahlen darstellen lässt ftö.ftfcK ftfä. *'M < die H. e-s Betrags, e-s Drucks, e-s Lohnes, e-r Steuer, e-r Temperatur fcJJLfli *.T.R.«*.fl*«*ff(*/h>» die H. bestimmen, ermitteln, festlegen, variieren, verändern «g,**,«S,*fc,ftEftB>: Die H. der Preise richtet sich nach Angebot u. Nachfrage 0rteW«fK#*T«£*qfc* II -K(* #): Druck-, Preis-, Schadens- . Tempera tvr- 4. gescnrf#]; ein Punkt od. e-e Gegend, die (weit) über e-e Ebene herausragen, z. ß. ein Hügel ffitt.AJ6.uj. iLi ff. ^ Anhöhe <e-e H. erklimmen, ersteigen te±. ff JiÄJÄ; auf e-r H. stehen *Ä&Att>: Er machte e-e Wanderung zur H. der Klippe ffejfc f-ftfij* MUK*MSttll -K(»£): Berges-. P*ss-. Waldes- 5. die Frequenz, die ein Geräusch hat ffffi <die H. e-s Tons ■# #j ffiflE. # ffi >: beim Singen nicht die richtige H. treffen & Pattltt«#£aiIEäM#Ä li -K(*Ä>: Ton- 6. nur P/(RfflJ(ft); die Höhen alle hohen Töne (z.ß. in e-m Musikstück) im Gegensatz zu den mittelhohen u. tiefen Tönen M1f7. nur 5g(Hffi#-U[); ein bestimmtes, relativ gutes Niveau ffij£, ffi*fc,/k¥-< (etw. hat) e-e beachtliche, beträchtliche H.CÄWJOJBSW.nTÄW #¥>: Der technische Fortschritt hat in den letzten Jahrzehnten e-e gewaltige H. erreicht ft*iSiLf-^+tt*Ä*ÜHT**W*¥8. «üf der H. + Gen ( r. fl*)/von j-m/etw.; «uf gleicher H. {mit j-m etw.) auf derselben (gedachten) Linie wie j-d/etw. i5•••#fl|^-fej••• ^'f[5]— Üfe¥**J$±: Sie par/efe das Aufo auf der H. der evangelischen Kirche HMErt*###tt #*ftt »* —«i Die beiden P/erde befinden sich kurz vor der Ziellinie auf gleicher H. W MATH [ft]; der senkrechte Abstand, den der äußerste Punkt e-r Figur von der Grundlinie od. Grundfläche hat ffi, Af£ (die H. e-s Dreiecks, e-r Pyramide -.ftj&.&t&fr #)ffi; die H. bestimmen, errechnen, ermitteln, messen, einzeichnen £.,||:,4M#JlJ, iM&. MM)A 10. ASTR I^cl; der Abstand, den ein Planet. ein Stern o. Ä . vom Horizont hat {# Äl.J&:f-^£: Die Venus sre/if gerade in einundzwanzig Grad , sechzehn Minuten ( 21 k>') //.fcMt&#ttTJfi¥^ft21"16' 11. au/der H. + Gen(jitS); am höchsten Punkt e-r Entwicklung DK ö, 15 *l *** Höhepunkt: Er befindet sich auf der H. seines Ruhms fifelEtt ri-:K**WlI** il ID[i*] Des /sf (/a) d/e H.! gespr\ pj; verwendet, um seine Empörung auszudrückcn(*^««[)Ä(Jt)Ä*H4i'T! & («Ä)JiPJT«.Ä! Ä(*ft)*.S*nTS! ^ das geht zu weit, das ist unerhört; auf der H. der Ereignisse sein über ein aktuelles Thema informiert sein x^ftUfff öd^B.Mü^ auf dem laufenden sein; etw. Ist auf der H. der Zelt etw. entspricht e-m bestimmten Stand der Entwicklung *»ff&*ttt£JKW*¥i nicht (ganz) auf der H. sein gespr[ u]; nicht ganz gesund sein #tt^(*)£fJK Ho.heit die; -, -en 1. dleH, (über etw, (Akk Wfc)> n«r5g(Rffl4ft); das Recht (e-s Staates), ein bestimmtes Gebiet zu regieren, u. die Verpflichtung, es zu schützen(N ^)3-# ** Souveränität (die H. über ein Land, ein Meeresgebiet tfHiJÄ.ftJÄMitX; die H. e-s Landes anerkennen /PUA,—l^ft'^W iß; ein Land steht unter j-s H.—^SXSJK- AW$Ä>: Die eroberten Gebiete wurden unter die H. der Siegermächte gestellt ÄAfHWJfeK *«-r-ÄittB««*;iT II K-(«ft), Hohelts-, •gebiet, -gewalt, -gewisser, -recht, -träger, •zeichen || -K(*£): Finanz-, Gerichts- 2. nur 5g(PNfflj^.|Jc); geschr[^j; der vornehme u. edle Charakter «Mf.Är.Äft ** Erhabenheit, Würde (die H. e-r Erscheinung, e-r Persönlichkeit, e-s Amtes fXÜx A tt.VxÖWIff1) 3. ein Angehöriger e-r adeligen (regierenden) Familie(#U&ftJ££jBtJ6ÄM) »T 4. verwendet als Anrede für e-e H. (3) (Xt^Äft^^^ÄMM^ü) <Eure H.ÄftT) II zu ( iC*J!) 2. ho.heita.voll Adjil&) Hö.hen.angst die i nur Sg( P.m&ft); die Angst
917 hohlwangig davor, z. B. von e-r Brücke od. e-m Berg nach unten zu sehen £±ÄAh#J&te. © Hö.hen.flug der 1. ein Flug in großer Höhe & •<?"M? 2. msf pej od iron £!?§[£]s£LiÄ]; die Wanderung von j-s Gedanken in sehr unrealistische, fantastische Bereiche #$g^ Jf .jg&,*i>%#tt<j-s geistige Höhenflüge £A tfj*gA»> 3. ein großer Erfolg »i*,teie,j& #j: seinH. wurde gebremst ffe&<jfifc#j;£&tti|»J ihr Hö. hen. krank, helt die; nur Sg ( RföJ&tt); ein Gefühl der Übelkeit (wegen e-s Mangels an Sauerstoff), das manche Menschen bekommen, wenn sie auf sehr hohen Bergen sind Ällj*it,&Lijj£j3Mll* Hö.hen.luft die; nurSg(Rm&&)t die Luft im Hochgebirge mit relativ wenig Sauerstoff £j LiKtt*D£^C <die H. nicht vertragen £^7ifi5 ili^:^$ sich an die H. gewöhnen, anpassen (müssen) (#^)^tÄ,JÖ/£&ilr£^> Hö.hen.son.ne die 1. nur Sg ( R ffl^ffc) i das Licht der Sonne im Gebirge, das ziemlich viel ultraviolette Strahlen enthält fliil]AP0,i$ iüPB)fc2. ®ein Gerät, das Licht mit viel ultravioletten Strahlen erzeugt u. so bestimmte Krankheiten heilen kann AXAPB*T,#*M£ *T (unter der H. liegen |ft&ATAPU*T~F; von e-r H. bestrahlt werden *5AX AP0*T#jBfl »> hö.henIver.stell.bar Adj(ifr); <e-e Lampe, ein Sitz*T,&fö> so, dass man ihre Höhe ändern kann njiH^ft£ö<j Hö.he.punkt der 1. dtrH. + Gen ( :ft)/der H. /n efw. (Dar -.♦&) der wichtigste (u. schönste) Teil e-r Entwicklung od. e-s Vorgangs «A.ä.ffijA.Hit. ttffl < der dramatische, musikalische H. ttfflft* tfft MftJfl; etw. geht seinem H. zu, erreicht e-n H. £$ £fiKi*»afiWÄJ«(Ä»*>! auf dem H. seiner Karriere, Laufbahn sein *fc#.£f£&»>£*.Wfli *$>: Die Wahl zum Präsidenten stellte den H. (in) seiner politischen Laufhahn dar J&tfc Ä¥fc»Ä*&*.ffi(*)WII** 2. ^ Orgasmus <zum H. kommen i£g]t£#;&8P|> hö.her ['ho:«] Komparative !£&»); * /»och hö.he.rer.selts/Wv(fliJ), gescnrr^SJ; von e-r höheren (vorgesetzten) Dienststelle od. von e-m Vorgesetzten aus & ± ffij, ft ± t& < etw. wird h. angeordnet, befohlen, verfügt Jjt-f* hö.her.grup.pie.ren; gruppierte höher, hat höhergruppiert; EQCÄBn /-n /?. j-n in e-e höhere Tarifgruppe einstufen fti—<*ftS'J& j R>ÄÄ-».flffl—Ä «* höherstufen hierzu (8fc*fc) Hö.her.grup.pie.rung die hö.her.stu.fen; stufte höher, hat höhergestuft; E[](&#P /-n/i. ^ höhergruppieren j-n zurückstufen i hierzu (e# f.;) Hö . her- stu.fung die hohl Adj(fö) 1. innen leer, ohne Inhalt 3m>M. tt'v:M<ein Baum, ein Zahn#.Jfft>: Die Afauer /c/ingf an ^ie^er Stelle n. &i*iÄ&Ä>h Jft#¥fÄ**$W II K-(Ä^): Hohl-, -körper, •räum 2. nach innen gebogen Cfl & £ #j, M Pß $).i£ft$j ^ konkav ~ konvex (ein hohles Kreuz, hohle Wangen haben W##* MföM® JS>: Sie schöpfte mit der hohlen Hand Wasser aus dem Bach JWMttM¥*MJlKmS* || K-(g^): Hohl-* -spfegel 3. (ein Klang, ein Gelächter Jö#, 9£j£> so, dass es klingt, als kämen sie aus e-m leeren Raum £/*ft^&<j, fäötftj. Qmtti ** dumpf 4. /*?;[!£]; ohne wichtigen (geistigen) Inhalt $öM,£JB#j.m ?*£ &#.£M ä» leer, nichtssagend (ein Gerede, 'Kjl Phrasen fäi£, £i£> || zu (£.38) 4. Hohlheit die; nurSg(Rm&&) hohl.äu.glg Adj(fö); mit Augen, die tief (im Kopf) liegen (infolge von Krankheit od. Unterernährung)BRÄ^PßM (Kinder, ein Gesicht #^CW&> Höh.le die; -, -n 1. ein Raum unter der Erde od. in e-m Berg, Felsen usw fä ^c, ffi (e-e (unterirdische) H. entdecken, erforschen & #.## - t(JttT) P/C>: Die Steinzeitmenschen lebten in Höhlen ^ÄWttMA£fäftJH/C Sil -K(Jt£)s Bären-, Oac/is-, Fuchs-, Wo//»-; Erd- 2. /CMrzw(^) f Augenhöhle (j-s Augen liegen tief in ihren Höhlen £A#J BRffl^IfciaflRÄSD 3. pr;[ß], e-e dunkle, feuchte, ärmliche Wohnung j«:#;£#f. &(in e-r muffigen H. hausen, wohnen ffi#T»>ft# -^K£»»**«tt0fffi> 4. gespr[n], msf j-s eigenes Zimmer od. seine Wohnung, wo er sich geborgen fühlt m£Zft.££Zffi (sich inseine(r) H. verkriechen 8fcÜ(£) £ BMA *.> II ID [i*J msf £JfJ s/c/i /n d/e H. des Löwen ivaoen nnm[ifc]; mutig zu j-m hingehen, vor dem man Angst hat »AÄ7C(Ä£W. Afl]*töttA) II ID[ig] t aushöhlen Höh.len.ma.le.rei die 1. e-e Art der Malerei, bei der Menschen alter Kulturen Bilder an die Wände ihrer Höhlen malten 5fi*£iÄ 2. mst P/( ZmUft); ein Bild in dieser Art tfffi pj Hohl.köpf der, gespr pey [P][ß]^ Dummkopf Hohl.kreuz das, e-e Wirbelsäule, die im Bereich des unteren Rückens stark nach vorn gebogen ist &1?<ein H. haben, machen MW. Hohl.maß das 1. e-e ( Maß) Einheit, mit der man angibt, wie groß das Volumen von etw. ist '#ftj£fö ^ Raummaß: Kubikmeter u . Liter sind Hohlmaße £:fr#fa7|-;l###.{& 2. ein Gefäß mit e-r Skala, mit dem man bes die Menge e-r Flüssigkeit messen kann Höh. lung die ; -, -en ; geschr [ -ft ]; e-e msf natürlich entstandene kleine Höhle (1 ) in e-m Baum od. Felsen -fl, }p|, fä A*: Vie/e Seevögel nisten in Höhlungen in der Felswand tf-£#4#£&*fi#MraÄ\$ttm hohl.wan.gig Ad) (Jfc), nic/ir adv Cff£#ilH ;
Hohlweg 918 sehr mager im Gesicht, mit eingefallenen Wangen (infolge von Krankheit od. Unterernährung) mmwfä&i , ffiÄJia*ö<j Hohl.weg der; ein Weg zwischen steilen "Felswänden ilj|tt,RßP,|Mfr Hohn der, - (e )s, nur Sg ( R fö #l # ); böser "Spott, der mit Verachtung gemischt ist 4) -#. "ÄliÄ< beißender, blanker, kalter, offener, unverhüllter H. *»W,i«I«^ift/^ JFM, £^&tfc M <! #; j-d/etw. erntet nur Spott u. H.*A/*»H*äia*#fnia*> II K- (££): Hohn-, -gelächter || ID [i*]mjf £#1 Das /sf /« der blanke, reine H. ! das ist ohne jede Vernunft, das ist völlig absurd iäffiJÄtft ü&rjft!; erw. spricht etw. ( Dat -.&) H. geschr\_#~\% etw. steht im Widerspruch zu etw. u. macht es dadurch lächerlich u. unglaubwürdige »f^i«)^Ä»#iIIiftiii,^ik-^ M -1 ■•: Diese Theorie spricht allen empirischen Ergebnissen A/. j&fllfllifc&-tJ—ÖJÄlfc ttiS*ffiiifl!ltW» «n fl/ton toefcr //. spre- höh.nen;/iö/infe, hat gehöhnt^ ff7](Ä») erw. ~~h. gesc/ir[tt]; etw. voller Hohn sagen iÄ#] i&iÄ^yiÄitfeiÄ. yii^i&ift: ,. Das geschieht dir ganz recht \ höhnte sie ftfeiÄ*!liAiÄ:"Ü^^:Ji famÄ%mfam&)n II NB(&£): das Objekt ist mst ein Satz ( *h i§ £ Ji - -4* fij -f) || ► verhöhnen höh. nl seh Adj(B)\ voller Hohn VliHftJ.XlcVL i8#J.#ifc$fcfä&<J ^ spöttisch (ein Grinsen, ein Lachen, e-e Bemerkung, e-e Antwort #3£, «,ÄflL,0*; h. grinsen, lachen $'£ftffiJA?$ hohn.la.chelnd Adv(gü); geschrl t$]; mit e-m höhnischen Lächeln yiiÄJ&»£«N £XJfeft£ ff.#ifVliÄ#jft^<j-in etw. h. zur Antwort geben iMUMX»lil*%AX*> hohn.la.chend Adv(Bfj); ge5c/ir[^]; mit e-m "höhnischen Lachen 4ffifi/liKttj4g?& hohn.spre.chen nur Infinitiv u. Partizip Träsens <RfflT*JgÄfnS&£ÄÄ*t), f Hohn ID[g] ho.ho! Interjektion ( pjo; gespr [ P ]; verwendet", um Erstaunen od. Protest auszudrücken ^töiff äJc&jtf) «W! hol! [hqy] Interjektion(PK), gespr[P]; drückt aus, dass man überrascht u./od. erfreut ist Ho.kus.po.kus der, -, nur Sg ( R tfj #ft) 1. gespr pej [P] [ß]; ein übertriebenes, lächerliches Zeremoniell, das die Leute amüsieren soll iIfcM^&oI£Ö<j£#l*3Ö.«*: Der Sänger begleitete seinen Auftritt mit viel //.#^m«B*&*7#£»&2. Zauberei od. Tricks $Ö?: Er macht den Kindern allerlei H. vorffe£#^fn3mfc#fc#M*Sfc3. ohne Artikel, gespr hum ( 363 i»J) [ P] [&]; verwendet als Formel, die man spricht, wenn man e-n (Zauber)Trick zeigte$#fc#***t iftfti£ü§): //.» ^ «* das Kaninchen! %fcp\ hold Adj (J^); geschrl^] 1. sehr zart u. 'hübsch nTÄW.ttÄtfj.föüÖU *« anmutig <ein Kind, ein Lächeln AT.Ä^> 2. das Glück Ist /-m (n/chf) h. j-d hat (kein) Glück *A(*) ho.len, holte, hat geholt; [W](Ätt) 1. /-n/ efiv. h. irgendwohin gehen, wo e-e Person od. Sache ist, u. sie mit sich zurückbringen <t#,&jfc,flf3fc — (weg)bringen: Kartoffeln aus dem Keller h. M*faT£*es»#***, y_„ ans Telefon h. ijf Jjk A * & % i£ 2. etw. aus erw. h. etw. aus e-m Behälter (heraus)nehmen HS- M- *#&*,*&#: den Schlüssel aus der Tasche h .«S^Ä^P £**&*, Mi/c/i aus dem Kühlschrank h. ^ftH + Jeift&tÜ* 3. fnfi. j-n (durch e-n Anruf o.>Ü.) veranlassen zu kommen n4 5fc,i#5fe ^ kommen lassen, rufen (den Arzt, den Klempner, die Polizei h.»E£*,i*fcttE*,oq***>: Der Pfarrer wurde ans Bett des Sterbenden geholt ttW«»«^Ä*W#*T 4. etw. /i. gespr [P] =» einkaufen: Brötchen h. 3£/Mij& 5. I-n zu slchh. j-m erlauben, in seinem Haushalt zu wohnen *e-ft£JÖG£M£ft: A/s /Tire E/fern starben , /io/fe der Bruder die Kinder zu sich **X**1!*M.&*&*¥#& &£*£&*. /-n «us dem Beff h. j-n veranlassen, aus dem Bett aufzustehen *e-^#±P4fi*: Der Telefonanruf hat mich mitten in der Nacht aus dem Bett geholt teÄ#/S^M*£*e£J!Atf:±P4 & # 7. Atem/Luft h. ^ einatmen (tief Atem/Luft h.««iÄi»n> 8. (s/ch (Dar _£ ♦ft)) efw. h. (bei e-m Wettbewerb, beim Sport usw) etw. gewinnen (ftW^Ä'tO&fö, Ä?#<e-e Medaille, e-n Preis, e-n Titel h. & ?#£*,££,ffc^>: Der Verein hat (sich) mit diesem Spiel die Meisterschaft geholt i£#^ rai*^lt*&»S¥9. alch (Dat .-.») efw. h. gespr[p], sich mit etw. infizieren u. krank werden f# £f, J& £f < sich die Grippe, e-n Schnupfen usw h.?#7ftÄ*&lf3J> 10. sich (ZXir Hte) efuf. h. sich etw. geben lassen fiE #»"/f$Mfltt (sich Anregungen, (e-n) Rat, Tipps (von j-m) h.fiE*jÜÄ^tt,t9fft(ÄAW) £Ä> II ID [^] msf ZW Bei dem/der Ist nichts (mehr) zu h. gespr [p], er/sie hat kein Geld mehr (das man ihm wegnehmen könnte)ft^/tt«5JL(Ätfe)«Wfr^fft*T hol.la! Interjektion (W)-, verwendet, um Überraschung auszudrücken(^^^i^)H|! $ Hol. le die, -, nur Sg( RflUMfc) 1. der Ort, von dem man (in manchen Religionen) glaubt, dass dort nach dem Tod die Seelen der Menschen für ihre Sünden bestraft werden J&ft.ß!fBl ~ Himmel (in die H. kommen jgfift #, zur H. fahren T*«) II K-(££): Höllen-, -teuer, -quälen 2. ein Ort od. ein Zustand, in dem man sehr viel leidet ^l£$) #i*.JÄ#*W£fä#&(etw. ist für j-n die H. *toXtXAXVl&#&tfimmi j-m das Leben zur H. machen «£A#J&!Ä*W£tö> II ID[«]
919 Hölzchen J-m die H. heiß machen gespr\ n], j-m durch Drohungen angst machen SWÄA. ÄiI£A; mst &Y& Hier Ist die H. los gespr [ P ], hier ist großer Lärm u. ein (hektisches) Durcheinander älW^^Bi&Ä Hol.len- im Subst, wenig produktiv (fötit&\p\, föis]33). gesprla]; verwendet, um Substantive ( mst mit negativem Inhalt ) zu verstärket m*to&%mttiftmn$L)ft±,&m* fö ^ Heiden-, Mords-1 die Höllenangst, der Höllenkrach, der Höllenlärm, der Höllenspektakel, das Höllentempo hol. lisch Ad; (J£) 1. zur Hölle gehörig Jtfeftftj (das Feuer A> 2. gespr[P]; (im negativen Sinn) sehr stark, sehr groß ftAM.föHM.©! #| 6<j (Angst, Schmerzen, e-e Hitze, ein Lärm, ein Tempo »Hl, ft#, £ft, ni«/*, & £> 3. nur adv, gespr ( Rf£#i§) [ P Ji verwendet, um Verben u. Adjektive zu verstärken(/f!^jlipa^^|fl^#i^ö<lip]^)^,^ HT.J^SF.Wffr ^ sehr (h. aufpassen j #&£, sich h. anstrengen ##tt#j, sich h. freuen «ÄÄ^; es ist h. heiß, kalt &*§,#*§Wifr>: Die Wunde ruf h. wen fönftfffNfr Holm dcr; -(e)s, -e? einer der beiden langen Teile e-r Leiter (#-?pB|#ö<J) »ff:. E-e Leifer besteht aus zwei Holmen u . mehreren Sprossen tt^&fftt%ffft;£-FttM*mJft Ho.lo.caust ['horlok^ist] der} (5), -s 1. nur Sg, hist( Rm$.*X) lfö^; der Massenmord an den Juden zur Zeit des Nationalsozialismus mW1ttfmrt$LkA&i*:m& 2. das Töten e-r sehr großen Zahl von Menschen ti^ ^ Massenvernichtung (ein atomarer H.J&-f-jR hol.pe.rlg AdjO^); t holprig hol.pern, holperte, hatIist geholpert; ElU^ &&) 1. (ein Fahrzeug üät.a> holpert Irgendwohin ( ist) ein Fahrzeug bewegt sich auf e-m unebenen Weg ruckartig auf u. ab Ättitfcfirtt (ein Karren, ein Wagen f m±,± -f>: Die Kutsche holperte/ Wir holperten ( = unser Wagen holperte) über das Pflaster &2. etw. holpert (hat) etw. bewegt sich während e-r Fahrt ruckartig auf u ab($jfH ±i&)*J!ttÜ&>i:#J: Da sein Anhänger zu sehr holperte, fiel die Ladung herunter W*jffeM*fc holp.rlg Adj(fö) 1. nicht adv(>Ff|:#i/V) 5 voller Löcher u. Unebenheiten >F ?- Jfi #J. #li^tffc ?4> M.ifcM^^M ^ uneben e-e Gasse, ein Pfad, ein Weg /J*#./M».»»>. auf e-m holprigen Pflaster fahren £#cJnpF¥W*i f f&±Vr&. 2. so, dass man noch viele Pausen beim Sprechen macht od. machen muss ^dfcfijftj, ££*SEE1M ^ stockend ~ flüssig (h. lesen, sprechen, vortragen $&$ä\» ü *&]£. &,©jii|>: Mein Italienisch ist noch ziemlich h . Ifcö<jjft A hol.ter.dle.pol.ter Adv ( S'J); gespr [ p ] ^ überstürzt, Hals über Kopf (etw. h machen ^t£JA,^ttWÄUfeÄ£*; etw. geht h.£ Ho.lun.der der; -s; nur Sg(Hffl^ft) 1. ein Strauch od. kleiner Baum mit kleinen schwarzen Beeren ft#* II K-(X£>), Holunder-, -beere, -blute 2. die Beeren des Holunders (1)£#*# || K-(££): Holunder-, •satt, -tee Holz das; -es, HöUzer 1. nur Sg(R £§#-#); das Material, aus dem Äste u. Stämme von Bäumen bestehen u. aus dem man z. B. Möbel u. Papier macht *, * 3fc, fc & J (dunkles, helles, gemasertes, hartes, V weiches, dürres, trockenes H.ÄfefcKÄÄW. W*&#JIlW,«M,&W^ttM^ttlW**(* ft)i H. hacken, sägen, spalten, stapeln ff, «,#Jf **,*e**#Äfci (etw. aus) H. schnitzen*^*£(te*^]*»Ä£*)>: ein Schrank aus massivem //.£;+;fcl-pi //. /wr ein Lagerfeuer sammeln ^^MTÄA^ffiJC**- **&* II K-(££): Ho/z-, -fean*, -fee/n, -blaslnstrument, -brett, -brücke, -flgur, -fußboden, -gertist, -hammer, -haus, -hütte, -Industrie, -klste, -klotz, -kreuz, -schalt, •Schnitzer, -Schnitzerei, -schuhe, -schuppen, -skl, -span, -splltter, -Stapel, •stück, -zäun-, holz-, -geschnitzt, -getafelt, • verkleidet II -K ( £ £) s Buchen- , Elchen- usw, Bau-, Brenn-, Möbel-1 Hart-, Welch- \\ NB(ftft): Als Plural wird Holzarten od. Holzsorten verwendet ( % |fc #j Holzarten nJc Holzorten) 2. mst PI ( £> m tL ft) 1 e-e bestimmte Sorte H. (1) - £ & # #j * #: für den Geigenbau nur beste Hölzer verwenden R^ft;**»*ffl**llt/Mi^, Mahagoni u. Teak sind edle Hölzer tt#<6*fa!*>♦<£#AM *#ll K(£^): Ede/-, Laub-, Nadel-3. veraltend [tfHB]^ Wald (ins H. gehen, fahren £&&ft,n $■&&$■& \&fa> 4. H. machen Bäume fällen od. Brennholz klein hacken tö*.##>f:£ 11 IDfig] etw. Ist viel H. gespr 1 PJ; etw. ist e-e große Menge Geld. Arbeit o.Ä £fcJl-A£43,£*Ji:**WXft-:3; l-d Ist aus hartem welchem H. geschnitzt j-d ist körperlich u. geistig sehr belastbar/nicht sehr belastbar, hat e-n festen Charakter/ist charakterlich nicht gefestigt ÄA1*te«EÄ,Hij & £ $K & $}; fd /«f «us anderem/dem gleichen H. geschnitzt j-d ist charakterlich ganz anders als/genau so wie e-e bestimmte andere Person #AÄW#-#tttt/Ä#fä#lWtt fö; /-d stofrf w/e e/n Stück H. da j-d steht steif u unbeweglich da ÄA^ffe^*|«m^3lc -#iÄ# APP.; H. sägen gespr hum [P][^J^ schnarchen; ( viel) H. vor der Hütte haben gespr num[n][ifcj; (von Frauen) e-n großen Busen haben ( # $H £ ) # :£ Ä M |fc W || > Gehölz, hölzern Hölz.chen dasx -s. - 1. ein kleines Stück Holz ÜB**, **#.*** 2. ^ Zündholz, e-e Lokomotive aus H. basteln jflA&töf£—ftA *:*
hölzern 920 höl.zern Adj(fö) 1. nur attr , nicht advi Rf£& 'i#.>Fft-:#i&): aus Holz (1) >♦:««. *«W <e-e Brücke, ein Spielzeug #f,5c&> 2. (Bewegungen #jtfo ungeschickt u. steif $ftlM. ^«M. ^^.fäM ^ linkisch «-» geschmeidig: sic/i n. verbeugen ^. ii6 H ^ 3. =« taktlos, ungeschickt (3) — gewandt (sich h. benehmen & Holz.fal.ler deri -s, -; j-d. dessen Beruf es 'ist. Bäume zu fällen fäA^A. II hierzu (d^^) htolz.fäMe-rin die; -; -nen H9lz.ham.merlme.th0.de die; pej 1&']: e-e plumpe, nicht sehr taktvolle Methode, seine Meinung durchzusetzen u. j-n von etw. zu überzeugen W*fi*W*ft.*.8!W^^ (die H. anwenden, nach der H. vorgehen fä hol.zig Adj(fö); nicht adv(^fMKig) 1. so hart 'wie Holz a*«tf*M.***'fc«IM ^ verholzt (ein Stängel £,ff > 2. hart u. trocken u. deshalb schwer zu kauen '£fä i'Lüftj.fcflW W H9lz.k0h.leti/>; nur 5g ( RJff^ÜO: e-e sehr leichte Kohle, die man bes beim Grillen od. zum Zeichnen verwendet *& I K-(£-ft>: Holzkohlen-, -grill H9IZ.schnitt der 1. nur Sg ( R ffl /jfi tt> 1 e-e "grafische Technik, bei der man ein Bild (seitenverkehrt) mit c-m scharfen Messer aus c-r Holzplatte herausschneidet. Die Holzplatte wird dann gefärbt u. dient für den Druck des Bildes *£ttJfltt£.*ffiritt£ 2. ein Blatt, das in der Technik des Holzschnitts ( 1 ) hergestellt ist * fö H: Holzschnitte u. Kupferstiche aus dem 10 Jahrhundert 16 ttt*dM*&i®ftlffiföi»i H9IZIschütz.mit.tel dasi ein (chemisches) "Mittel, mit dem man Holz (gegen Feuchtigkeit, Schädlinge) konservierteKfÜ.förttM)* Holz.weg der; nur in RJflT auf dem H. sein gespr [n\; falsche Vorstellungen von j-m etw. haben fftT.Süf&f ^ sich irren Holz, wurm der; gespr[u-, die Larve von verschiedenen Käfern, die Gänge ins Holz frisst Home. com. pu.ter [ 'ho:m] der; ein kleiner Computer (mit e-m eigenen Programm), mit dem man zu Hause mst Computerspielc spielt *fflte-f»*0L II NB(fc*>: + PC Home.page ['hoompeitj] d/V« -. -s L'pc«43«zJ; INFORM Ifä'AJi die erste Seite e-r Dokumentation im Internet, mit der sich bes e-e Firma, e-e Organisation darstellt (itH:#L.JL Ho. mo der; -s, -s; gespr [ n ]. A^wrziv (Ift) f 'Homosexuelle ^ Schwule(r) ho.mo.gen Adj(fö); geschr[ fc], so, dass die einzelnen Teile gut zueinanderpassen, weil sie gleichartig sind J^M.J^ÄM-ffl*W. ^** tfj ^ einheitlich ~ heterogen <e-e Gruppe, e-e Masse, e-e (Gesellschafts) Schicht tfc,fyj J^.(*t£)Gft/^> II hierzu («*£) Ho.mo.ge.nl- tät dies -, nurSg(R/f|#ft) ho. mo.ge.nl.sie, rem homogenisierte. /iaf homogen/5/>rr :~[W](Ä^i) efw. h. CHEMlftl; die Bestandteile von Flüssigkeiten, die sich nicht mischen, in kleinste Teile zerlegen u. mischen & ±5j 6j, fl£ #f /•£ ffc: homogenisierte Milch ««{fcW^W Ho.möo.path [homoo'part] der; -en, -en; ein Arzt mit e-r Ausbildung in Homöopathie J0i ## fe & *. II NB ( & *): der Homöopath ; den , dem , des Homöopathen || hierzu ( ^ ^.) Ho • möo • pa • thin [ homeopa'tin ] die ; -, -nen Ho.möo.pa.thle [ homeopa'ti:] die-, -; nur Sg (RMJ#l*J[); e-e Heilmethode, bei der Krankheiten durch sehr kleine Mengen e-r Substanz geheilt werden, die die Krankheit verursachen kann fä%>1f Ö? ho.mo.se.xu.eil, ho.mo.se.xu.ell Ad) ( jfc ); mit sexueller Neigung zu Menschen des gleichen Geschlechts H*feffi««.tfHtt1***M (Beziehungen, e-e Veranlagung £i£, ^Sl; h. veranlagt sein tfMffeÄW**«) II NB(ft g): Man bezeichnet mst nur Männer als homosexuell u. Frauen als lesbisch (Aift£¥ Hffc£J-f 2? homosexuell, rfij $fc & ^ >*/ lesbisch) hierzu(föte) Ho.mo.se.xu.a.li.tät die; -; nurSg(Rm%.&) Ho.mo.se.xu.el.le, Ho.mo.se.xu.el.le der-, -n , -n ; ein Mann, der homosexuell ist |sH$& #(!!#> i, NB(f^jft): ein Homosexueller; der Homosexuelle; den , dem . des Homosexuellen Ho.nlg der; -s; nur Sg( RJH#.fJt) 1. die süße, "weiche Substanz, die Bienen produzieren u. die man aufs Brot streicht 4$$ (H. sammeln #&*$£• $&>: Die Bienen füllen ihre Waben mit H. &**ffl**«£flf**& II K-(*£>: Honig-, -blene, -bonbon, -brot, -glas, •milch, -wabe, -wein; honlg-, -ge/5, -etffl I -K (£ £>: Bienen-; Blüten-, Wald- 2. türkischer H. e-e harte, weiße Süßigkeit mit Mandeln u. Nüssen, die man bes auf dem Jahrmarkt kaufen kann #C:^C#*&flt II ID( yf 1 /-m H. um den ßarf um« Mau/ streichen/schmieren gespr[P]» j-m schmeicheln fflätW*i§**XA II *w (X.J3I) 1. ho- nlg.far.ben Adj(ifc); ohne Steigerung, n/c/if fldv(*^Ä.^f^^m> Ho.nlg.ku.chen der; ein Gebäck, das Honig ~u. viele Gewürze enthält *Ü£Ü.& ^ Lebkuchen. Pfefferkuchen Ho.nig.ku.chenipferd das; nur in RfflT grinsen/ strahlen wie ein H. gespr hum [ P ] [Ä] 1 sich sehr freuen u. das durch sein (einfältiges) Lächeln zeigen Ä^4fö{ft£/fl&li Ho.nlg.le.cken das t nur in KffiT etw, Ist kein H. gespr[P]j etw. ist nicht so einfach u. angenehm (wie manche Leute glauben)(fyft t.i§>^>F^(«^*A«i«W)SP^fSJ#L^Je **
921 Horde etw. ist kein Zuckerlecken: Das Leben als Filmstar ist kein H. ^&l^MÖ<j£rä&*£aß Ho.nig.me.lo.ne die; e-e relativ kleine, sehr süße gelbe Melone £/& Ho.nlg.schle.cken das ^ Honiglecken Ho.no.rar das, -s, -e; die Bezahlung für j-n. der in e-m freien Beruf arbeitet (z.B. Ärzte od. Rechtsanwälte) (<& g &JW4k£Im£ £.*Wmtti)fätQll*M± <ein H. vereinbaren, festsetzen, fordern, auszahlen, einnehmen fö £.»£.**.{**,■»*«*> II K-(*Ä): Ho- norar-. -abrechnung. -festsetzung. -forde- rung I -K(££): Arzf- , Autoren- | ► honorieren Ho.no.ra.tl.o.ren ['^io:ran] die; P/. geschr (£)[45J; die Bürger e-s Ortes od. c-r Stadt, die wegen ihres Berufes u. ihrer Stellung besonders geachtet sind £iÖfc,ft]£Ai: ho.no.rle.ren; honorierte, hat honoriert; [W] (&#J) 1. /-n (für etw.) h. j-m für e-e Leistung ein Honorar bezahlen £— £ftHH& <sich etw. h. lassen itAtt*ÄH>: e-n Autor für seinen Roman angemessen h . ii^J6£iffc£ifl" fcÄ'J*ffiMWllh e-n Rechtsanwalt für seine Bemühungen h.%WfQMihJii>t1HM 2. etw. (mit etw.) h. für e-e Arbeit/Leistung ein Honorar zahlen £••• ( T.fH) ftJftffl < e-n Artikel, e-n Beitrag, j-s Mitarbeit h. tj — fö% *.-«*«=,ÄAWÄfr:W«iH>s Der Artikel wurde mit hundert Euro honoriert *ftflfllSX& WT100Hfc7i:*»3. etw. (mit etw.) h. etw. anerkennen u. (mit etw.) belohnen 3£#: Seine Bemühungen um den Naturschutz wurden nicht honoriert tti^iftffWfttPäÄM» ;*JÄ#W§!I£« II JiiVrzw ( * £) Ho. no. rje- rungd/V; -. -en ; msf Sg( £fflj£$fc) Hoo.ll.gan ['hu:lig(a)n] der; -5, -5; ein gewalttätiger junger Mann ( bes ein Fußballfan) *Ä,/hjft«(JtlSW»WM*ai) Hop.fen der; -s, nur 5g ( R ffl #l &) 1. e-e Pflanze, die an langen Stangen hochwächst u. deren Frucht verwendet wird, um Bier herzustellen *«ft, *tf, Kifr, »fc H. anbauen # +ft 4£ jft ) || K-(|A): Hopfen.. •bauer. -feld. -Stange 2. die Frucht des Hopfens (l)«ffi&(ft$Jl)tftejftf < H. pflücken, dörren jfcfä.Bft }: *£ ft f>: //. , Ma/z w. Gerste sind wichtige Zutaten bei der Herstellung von Bier 4£lft fV£ # fll A £ £ ttM«WW**ffi«- II K-(*^): Hopfen-, -ernte 3. H. zupfen H. (2) ernten $ffi4-fff%.4gJft T II ID[v£] bei j-m Ist H. u. Malz verloren gesprl qj; jeder Versuch, j-n zu ändern, ist umsonst )jt-A Li >M7 ft 15 ^ j-d ist ein hoffnungsloser Fall hopp! 1. Interjektion(H); gespr\ n |; verwendet, um j-m zu sagen, er solle sich beeilen tfc! &t&!: H. . komm schon, sonst verpassen wir die Straßenbahn! #j \ tfe 3fc.i*r «•] ffc ff] fi *±ffc£ T! 2. /?.,/?. /Mv(fliJ); gespr[ü ], sehr schnell (u. mit wenig Sorgfalt) fltfe.-Ä &tf:tt:it&,£jir:Jtfe(etw. geht bei j-m h.,h.£* ifr:ÄAÜPMÄfr^S^Ott>: Fürs Kochen nimmt er sich nicht viel Zeit. das geht bei ihm immer h . h . ffeSWfö£B^Ä{£,Ä£*flfe&£ra£j tf: hop.peln, hoppelte, ist gehoppelt» [W](^Ä^) (Irgendwohin) h. kleine u. unregelmäßige Sprünge machen ttttftfti&titriä (Hasen. Kaninchen Ä^.^Ä) hopp.la! Interjektion(RJO» gespr[P]; verwendet als Ausruf, wenn j-d/man selbst gestolpert ist, sich ungeschickt verhalten hat o.A. ir (^&E.&GA#&mm±*%tf£&tfivi\r*)m*\.. | //. , /<«* wäre ich gefallen! m*\ Ä£,£JL**# ' T! hop.sen; hopste, ist gehopst t \VF\(^R^S) (Irgendwohin) h. gesprl p]; hüpfen (u. sich dadurch fortbewegen)&&Ü«Utfe£: Die Kinder hopsten durch das Zimmer Ä^MHUIMUH JAgÜÄ^ÄM il hierzu(ft±) hops! /nfer- jektion(V^) Hop.ser der-, -5, -; gespr [p]t ein kleiner Sprung /J^S*R(e-n H. machen W—^/h&m R> hops.ge.hen; ging Ziops, ist hopsgegangen-. \VT\ (*&#J> 1. gespr! [Ü] =^ sterben 2. efw. geht hops gespr [P]^ etw. geht kaputu&ft-: £«>««*.»* 7 hör.bar Adj(fö); so, dass man es mit den Ohren wahrnehmen kann f|P;riAL#J.*yf*#!SL#J: e/n kaum hörbares Geräusch —ft'Jl^-RJr^lÄLftj hor.chen; horchte, hat gehorcht; [W](^Ä^J) 1. heimlich bei etw. zuhören täo/r.SJüJf =^ lauschen (an der Tür. an der Wand h.fön, fö*Ä für »Jr >: £r horchte an der Tür. um zu erfahren . was sie über ihn sagten ffeförMrPJf • fiX Äitfft ff]»TÄÄft£ 2. sehr aufmerksam ( angestrengt ) auf bestimmte Geräusche achten fäo/f. #pjf. Horch, kommt da nicht j-d die Treppe herauf? Vt. m&% Ali&X T?; Er hielt die Uhr an sein Ohr u . horchte. ob sie noch tickte AMEätt&J^ffl.ff*ffl0Jf-£l#*5 £#l&ft-'i*] 3. auf j-n etw. h. bes südd (X) (£3) gespr ÄM»«:[ft][«IJLrr!^ auf j-n/ etw. hören.. Horch auf das. was ich dir .ragf/itfÄttffciJfWiS! 1 zm (£j$) 1. Hör.eher ^fT: -V, - Hor.de die-. -. -n 1. e-e H. ( + Gr/t 114^/von (Personen A>) Kollekt. mst pej (%£) £)& [fc£]; e-e Gruppe von Personen, in der es keine klare Ordnung gibt u. die oft als Bedrohung empfunden wird —f$( A). -$( A). -^ £ £ Ä <e-e johlende, lärmende, ungezügelte, wilde H. SLÄäLpijM^^HIHIM, *»fft*»,aifW-»A» e-e H. Halbstarker. Jugendlicher, Rocker -JIM^«!,/^^1»* ^MffilW; e-e H. rottet sich zusammen —p AHÄI1*; in e-r H. umherstreifen *£{*& Ö?>: /lu/ dem Flughafen hatte sich e-e H. kreischender Fans versammelt, um den Popstar bei seiner Ankunft zu begrüßen Vl%j
hören 922 WPJü 2. Kollekt (*£); e-e Gruppe von Familien e-s Naturvolks, die zusammenle- ben(IgiJ&8P&6lJ)»&: Die Jäger u. Sammler der Steinzeit lebten in Horden zusammen Ji ho. rem hörte, hat gehört; IW7TK Rto/^&Ül) 1. (j-n/etw.) /?. Laute od. Geräusche mit den Ohren wahrnehmen o/f J*L. «Vf PJ < ein Geräusch, e-n Knall, e-n Schrei, e-n Ton h. m9L+*P *&&&*»*!* >**{*& >&*•. gut. schlecht, schwer h.tyrKftf.J$,iStti nur noch auf einem Ohr h. (können) R*f —1^J£&i$ (Iß) °/rf#iÄL>: Bei dem Lärm konnte er das Ticken der Uhr nicht h . ftififfl^^ffe*»^ «. ^MjÄ^^»; Er fcörf rfic/i nicht, da er von Geburt an taub ist ftfeo/r*Ä*Ä£. W»tt£* tfc££-f; //asf du i/in schon singen gehört? tommxttiMWLW! II K-(*£)s Hör-, -fce- hinderte (r), -fesf; /iör-. -behindert; fWI (# #3) 2. ehv. h. Geräusche bewusst wahrnehmen, aufmerksam verfolgen oft ^ anhören (Musik, ein Konzert, Radio, e-e Schallplatte h. 0f#*.#*£.i|fc#0Li¥m> 3. etw. (über r-n/etw.) h. etw. über j-n etw. erfahren bzw. herausfinden, dass etw. geschehen ist Wt &, o/fPJ. ££Pi3: /cn /zafee schon von den Nachbarn gehört, dass du umziehen willst ftd@M«@*%VFift.ttSSJRS, Wir wollen die Gründe h. , die sie zu dieser Tat getrieben haben #fn$W2]iEtete*Jfc&mristo 6*JJI&; /c/i nabe nur Gutes über ihn gehört ÄRfffiJfäKI^TftfetfJtfiÄ 4. e-n Vortrag/e-e Vorlesung h. e-n Vortrag/e-e Vorlesung besuchen Wftft/Ai#5. fn (zuehtr.) h. j-n veranlassen od. ihm erlauben, zu e-m bestimmten Thema etw. zu sagen PJf&--- MI5fc3£ «» j-n (zu etw.) anhören (den Angeklagten, e-n Sachverständigen, e-n Zeugen h.9fttltt&*'V $E«üEAMMti£>: Er verlangte, als Vater des Opfers zu dem Fall gehört zu werden ffefMtflfe vfr%LtiLtt-%m&%tti*:%iyti& -*<*«!*& 6. erw. an etw. ( Dat _£ f&) n. e-n bestimmten Schluss aus dem ziehen, was j-d sagt bzw. wie j-d etw. sagt M—»Jftfl*.*H&tiÜ *» etw. an etw. ( Dat _£f&) erkennen, etw. aus etw. heraushören: Er hörte an ihrer Stimme, dass sie log ftMttW^W+Wfrfl*.ttiÄTÄi IE] (>FÄ&) 7. auf J-n/etw. h. e-n Rat befolgen, den man von j-m bekommt n/fM. ^ etw. (be)folgen (auf die Eltern, auf e-n Freund, auf e-n Rat h. WfÄflrWiS.^MÄWiS. Wf AH* #r>: Er hörte nichf au/ die Warnungen u. wurde abseits der Skipiste von e~r Lawine verschüttet fa*m*&.mMmmm*mttt8T*t®. 8. (ein Tier 3ö#j> norf «uf den Namen „X. " ein Tier hat den Namen „X." von seinem Besitzer bekommen #j #J W £ ¥ N — : Afeiw Wellensittich hört auf den Namen „Hansi " Ä6toiMlÄ*«rRH''9. von hm/etw. n. Informationen über j-n/etw. bekommen tyffUJ. föftl *& etw. über j-n/etw. erfahren: Ich habe schon von seinem Unfall gehört f&&9f £| fibtÜ*ttWSÄ 10. vonl-mh. nach längerer Zeit (wieder) e-n Brief, Anruf o. Ä. von j-m bekommen «»-^«fflrciCiltttt««) II ID[jg] (er)was von j-m zu h. bekommen/ kriegen gespr [P]; von j-m getadelt, beschimpft werden SXAffJQ: Wenn Vafer heimkommt, wirsf du vmos zu n. bekommen! W giX*\p\'&,Vf$i^&mtl\i (et)was/nlchta von sich h. lassen gespr [p], j-n anrufen, anschreiben o.Ä./sich nicht bei j-m melden &Vffl!&): Tschüs. - U. lass mal wieder was von dir n. /»ja. *fei£(#fä)i*-i£ ft#jt*öd!; efw. lässt sich h. kann sich h. lassen gespr [P]; etw., das man hört (1), ist gut, erfreulich(*f^i«)Ä»Wf—W/nTW* ^: Das Angebot lässt sich A. &ttiKttftiyf — ojf; Der Preis /cann sien wirklich h . lassen! ift 4»*^^TW«*i sich gern reden h. pey[K], viel reden u. dabei sehr von sich überzeugt sein £^#ifc. £l LUftJli >-m vergeht Hören u. Sehen j-d erlebt etw. Unangenehmes sehr intensiv #?#£A*^$£fa: Wenn du so weitermachst , verprügelt er dich, dfl55 dir Hören u. Senen vergenf £«M*»Ä#^T4;-. ffcä««*tt.*»ft**«töijll»i /»öre ü. staune! verwendet, um seine Überraschung auszudrücken$jj^iff)— Vftt^if—Bfe! ffiJS>F »HäiÄ! ^ sieh an, sieh da} Hör mal/Hören Sie mal verwendet, um die Dringlichkeit e-r Bitte. Forderung o. Ä. zu betonen ( ^7Kitf #.3#«ii«ltt>9f»/«i*f*: Hör mal, du musst aber wirklich ganz vorsichtig sein , ;a? Rff».*»**/J^ai**Ä«F.^*i^?i Na, hör mal/Na, hören Sie mall verwendet, um e-n Protest auszudrücken (^^^5^)ÄoI^fr!; Wer nicht h. will, muss fühlen wer Ratschläge nicht beachtet, muss die negativen Folgen tragen ^9f.&#.??&SÄ Hö.ren.sa.gen dasi nur in RfflT vomH. nicht aus eigener Erfahrung, sondern aus dem, was andere gesagt haben ^ÄlJf ÄÄ4J< j-n/ etw. nur vom H. kennen RJiMÄ^f&i&^vA. iR.TÜMtA/*»; etw. vom H. wissen JAftRJf Hö.rer der; -5, - 1. j-d, der Musik o.Ä. im "Radio hört 9f #, 9f ft, iftWf # — Leser. Zuschauer || K-(££): Hörer-, -tor/e/, -poef, -Mfunsch II -K(££). R»d/o-, Rundfunk- 2. der Teil des Telefons, den man gegen das Ohr hält u. in den man hineinspricht WxWi,T% #1 (den H. abnehmen, auflegen $jfi*tt±9 #l> I -K(Jt^)« Telefon- 3. geschr [-15]^ Student., e-e Veranstaltung für Hörer der naturwissenschaftlichen Fakultät %j&faft*£ *#i¥f£#tffM«ai II zu (Ä«) 1. u. 3. Höre, rln die* -, -nen Hör.feh.Ier der; ein Missverständnis, das entsteht, wenn j-d etw. akustisch nicht richtig verstanden hat uftfö.i£M Hör.funk der; veraltend [Ärlfl]*» Rundfunk «-
923 Hörsaal Fernsehen Hör.ge.rät das; ein Gerät für Schwerhörige, das ihnen hilft, besser zu hören fttofftt hö.rlg Ad) (J£); /-m h. (sein) bes sexuell so stark an j-n gebunden ( sein), dass man völlig von ihm abhängig ist(Xfäfe^.föh) tf •••&&M.Wft#J*M.J«#*|l#M II hierzu(ft £) Hö.rlg.kalt die, nur Sg(RflJ#ffc) Ho.rl.zont, Ho.ri.zont der, -(e)s. -e 1. nur Sg(Rffi^MÄ); die Linie in der Ferne, an der sich Himmel u. Erde/Meer zu berühren scheinen *&¥*£. AG*^. Ü&^ffl./Kf1**: Die Sonne versinkt am H. APÖfcfÜJfe^^U. 2. mst Sg(£ffi#L*JO; der Bereich, den ein Mensch mit seinem Verstand beurteilen, verstehen kann BK#. Jftff. *¥. ÄiR *» Gesichtskreis <e-n beschränkten, engen, großen, weiten H. haben $ # # pg, & *. r M, * Mi ctw. erweitert j-s H. , geht über j-s H. hinaus £ *r*ÄA»K#.«WT*AMÄ«l/J>: (Das) Reisen erweitert den H. mmföF kW # 3. neue Horizonte geschr [ ft 1; neue Möglichkeiten od. Perspektiven fr AJfe. #fflir f*: <etw. eröffnet (j-m/etw.) neue Horizonte **(*£A/**) JF#*rM*Jft, neue Horizonte tun sich j-m auf £Affifffl«3K#rMfiir£> ho.ri.zon.tal Adj(J&)t parallel zum Boden 7jcf W äs waagrecht ♦* vertikal, senkrecht: in horizontaler Lage # 7jc ¥ fö » h; erw. ver/au/f Ä.JK»*Tjfe|S] Ho.ri.zon.ta.la d/e; -. -n ; msf 5g ( £Jfl $Lffc), e-e horizontale Linie od. Lage ^c^F^./K^fö S.*¥ffi -• Vertikale <etw. liegt, verläuft in der Horizontalen JMtfftt».*^!«]) Hor.mon das; -5. -e; e-e Substanz, die der Körper selbst bildet u. die bestimmte Prozesse (z.B. das Wachstum) steuert »jfc.ßf * * II K-( £ £ ), Hormon-. -Behandlung, •haushält. • menget. -praparat. -spritze II -K (££-): Sexual-, Wachstums- || hierzu (fö±) hor.mo.nal AdjOfc); hor.mo.nell Adj(J&) Hör. mu. schal d/e ; der obere runde Teil des Telefonhörers, den man ans Ohr halte %iS^L i¥f«±*ttffi^*tt)i**.5ff» - Sprechmuschel Hörn das; -(e)s. Hör*ner 1. eines von ms/ zwei harten, bogenförmigen od. geraden Gebilden am Kopf mancher Tiere (#j$j#J)Ä (ein gerades, krummes, spitzes, stumpfes H.IM^W^W^WÄ. die Hörner e-r Kuh, e-r Ziege ^4MiJ^Ö<JÄä>: Der 7brero wurde von e-m H. des Stiers durchbohrt 4f iHÄ^W-^ftJMffT II K-(Ä*r): Hörn-, -f/ar, -Werl || NB(&jft): Hirsche, Rentiere usw haben keine Hörner, sondern ein Geweih (JK.WJRHft^ml //örner, ffini| Geweih) 2. nur 5g ( Hffl#ft)i das Material, aus dem Haare, Nägel u. die äußere Schicht der Haut bestehen ft. ftjR«. ftA II K-<*£)s Hörn-, -brllle. -kämm, -knöpf 3. ein Musikinstrument aus Blech (zum Blasen)^, Hl^.^ft (das H. blasen, ins H. stoßen iftN ^> || t Abb. unter fflE Blasinstrumente II K-(££). Hörn-, -slgnah Homer-, -klang II -K(Ä^). Jagd-, *Va/d- 4. ^ Hupe (das H. ertönen lassen ih«WM&*.&r«|yi> II ID[i£] /-m Hörner aufsetzen gespr [ P ]; seinen (Ehe) Mann mit e-m anderen Mann betrügen ££A(3t:A)Ä£«^, sich (Dat = fö) d/e Hörner ablaufen / abstoßen gespr [ D ]; (bes sexuelle) Erfahrungen sammeln u. dadurch ruhiger, reifer werden ■£ttft»£W4£ Ä«*«**WIM.*#Ä8i Ins gleiche H. blasen/stoßen gespr[P]; die gleichen Ansichten wie j-d anderer äußern Rfcls]—^ÜVUfl— 4-WIJL).- -■«—». ÄiSL—» Hörn.chen das; -5. -; ein süßes Gebäckstück, das wie ein Hörn (1) gebogen ist ^A^/hffi fe I A >4M>. unfer R| Ä Brof || -K(gft): Nuss- Horn.haut die; nur Sg( Hffi#flt) 1. die harte, trockene Haut, die man mst durch Reibung z.B. an der Ferse od. innen auf der Hand bekommt $f. *$. |«ftftK( e-e H. bekommen fc 3k -f:> 2. die durchsichtige äußere Haut über dem Augapfel |||j( | f ,4/>b. unfer ffl W. Auge || K-(££): Horn- rtauf-, -entzundung. -Übertragung. -Verletzung Hor.nis.se die t -. -n» ein Insekt, das wie e-e große Wespe aussieht $4*.*Ht** || t y4bb. unfer ffl 5t Biene II K-(££): Hornissen-, -nest Hor.nist der; -en. -en t j-d. der (beruflich) das'Hörn (3) bläst ^ f- || NB(ftjt>s <ier Hornist; den . dem . des Hornisten Hörn.och.sa der; gespr pe;[a][ß]; verwendet als Schimpfwort für j-n, der etw. Dummes getan hat( *JAi£) {£/&.#: 3h So ein Ho.ro.skop das; -(e)S; -e; e-e Aussage über j-s Schicksal u. Zukunft, die ein Astrologe (nach der Position der Sterne) macht M&. M*fl.£*£.J|:ifrA^B8<j-m (s)ein H. stellen;*/ %A£!£.): Er liest regelmäßig sein H. in der Wochenzeitung fafcm&m#±mittoBLtoi Er ließ sich von e-r berühmten Astrologin sein H. JfW/enfty:->h»45»*Äa*±*ÖöAffi hor.rend AdjtJ&)% pej[K]t viel zu hoch, viel schlimmer, höher, stärker als üblich ÜÄM. 3tW (Preise, e-e Summe ffrft, Ä3ü>: Die Preise sind h. gestiegen «H|±«»Jk*r Hor.ror [-ro:a] der; -5; nur Sg(Rm^fX) 1. ^ Entsetzen, Grauen || K-(££): Horror-, -film, -geschlchte. -Video 2. (aw>) H. (vor l-m/etw.) haben gespr [P], Angst u. Abscheu vor j-m/etw. haben «Ä*tä fnK«: /cn nahe ( e-n ) //. vor Spinnen I vor der Schule ft«tt(i*Ä)ü*/±* II ID[ig] efMf. Ist der H. gespr[n], etw. ist extrem unangenehm, grausam *«##BH6(itR) Hör.saal der; ein großer Raum in der Universität für Vorträge u. Vorlesungen Attf[( A
Hörspiel 924 Hör.spiel das; e-e Art (Theater)Stück, das im Radio gesendet wird rto&l (sich < Dal ;4fc> ein H. anhören m T tt W\ > il K-(g£): Hörspiel-, -autor Horst der-, -(e)s, -e; das Nest e-s großen Raubvogels, das auf hohen Felsen gebaut ist (&ftM)* II -K(££): Ad/er- Hort der; -(e)s, -e 1. e-e Einrichtung, in der Kinder betreut werden, während die Eltern tagsüber arbeiten ftJLflf II K-(Ift)s Horf-. -Ir/nd. -lelter || -K(££): K/nder- 2. ein H. ( + Gen njft/ von ehv.) gescnr[ #]; ein Ort, wo (geistige) Werte u. Ideale gepflegt u. geschützt werden ffi jg, $ itfe, ^ Jtfe: die Universität als H. der Gelehrsamkeit Ai^ft »*ÄlW»»3. /ir [*]*« Schatz: der H. der Nibelungen Jgfö JMSAWfcS: hor.ten; hortete, hat gehortet; El( &&) •*■*. ' (Kollekt od PI J||£äJc££) n. große Mengen von etw. sammeln, das wertvoll od. schwer zu bekommen ist ttff.!RII.3£jK: Waren für schlechtere Zeiten h . %ff*Btffii&Kfffö Hor.ten.sie [ zia] die; -. -en ; e-e Pflanze mit weißen, roten od. blauen Blüten in Form von Kugeln #|## Hör. ver. morgen das-, nur 5g ( H HJ $ift)i die Fähigkeit, (genau) zu hören oJrlfc. HJr/j <ein gutes, schlechtes H. besitzen/haben P/f /jfcf, *#> Hör.wei.te die-, mst in gfüT J-d etw. Ist In außer H. j-d/etw. ist in dem Bereicht außerhalb des Bereichs, bis zu dem j-d ihn/ es hören kann( A/&tt±i£) #Hfr'£räfflWrt/M *KÄ#JIW»!iL/HJf*&«JÄ;fr Hös.chen das; -s. - 1. e-e kleine Hose (l,2)/h ~«T II -K(Ä^)s Kinder-. Strampel- 2. e-e Unterhose für Frauen icfoW ^ Schlüpfer Ho.se die-, -. -n 1. ein Kleidungsstück, das beide Beine röhrenförmig umgibt u. von der Taille bis zu den Oberschenkeln. Knien od. den Füßen reicht H,if «-* Rock < e-e lange, kurze, (haut)enge, weite H.fctfKfez «K* St «K * A fttt -f-i e-e H. waschen, bügeln, anziehen, in e-e H. schlüpfen Efc.^ «.SE±.ÄÄ»±HI:?1>: ^ « fcün/er wurde, zog er seine /curze H. aus w . schlüpfte in e-e lange *£# f*t. ftKTÄ*.S± r fc* :, t Abb. M/trer ff] RL Bekleidung \\ K-< M £■ >: hosen-, -bein, -knöpf, -säum, -tasche I -K < Ä ft): Damen-, Herren-; Jeans-. Leder-. Sfoff-; Anzugs-. Schlafanzug ( s ) -; Sp/ef-. Sporf-. Turn-; Strampel-; Sonntags-; Lafz- ',! NB(ftjft): die Pluralform wird in der gesprochenen Sprache oft auch für e/ne Hose verwendetdfÄi^^^Ui^^til'Ä'WJ^^^: -&# f-): £r hat lange Hosen an ffe # if-fc U! 2. /Curzw ( ift ) f Unterhose: E-e Garnitur Unterwäsche besteht aus Hemd u . H. — i£^# rtlfJßfllrtPHlÄ; Das Kind hat in die H. gemacht & -+ ML m + f ;■ ID [ iß ] d/e H. (gestrichen) voll haben-, sich ( Dat -: fft > ( vor Angst) /n d/e H. machen gespr l M j; große Angst haben nh'&fgXftKi d/e Hosen anhaben gespr [alt derjenige sein, der (mst zu Hause) bestimmt, was geschieht iÄTJf.fti» ^Ss Bei ihm zu //aure /rar die Frau die Hosen an ftft***Ä7*i etw. geht In die H. gespr [P]«s etw. misslingt, geht schief; Irgendwo Ist tote H. gespr[n]; bes von Jugendlichen verwendet, um auszudrücken, dass irgendwo nichts Interessantes geschieht^ «AJ*Ji§r)£**E*Cffl:ffl:.«$& *s irgendwo ist nichts los: Abends ist in diesem Kaff doch nur tote H. - Kein Kino, keine einzige Kneipe hat offen!ft±£&^#Jft;fra£ft*E*ttfi Ho.sen.an.zug der-, ein Kleidungsstück für Frauen, das aus e-r langen Hose u. e-r (dazu passenden) Jacke besteht ^±^^ü^ «-> Kostüm Ho.sen.rock der; ein Kleidungsstück für Frauen, das wie ein Rock aussieht, aber zwei sehr weite Beinteile wie bei e-r Hose (1) hat, u. mst bis zum Knie reicht ic&fäW Ho.sen.scheUßer der} vulg, /?e; [#}][&]; ein ängstlicher Mensch J|P./hA,3?# Ho.sen.trä.ger der; -s. -; mst P/(£#J£*fc); zwei schmale Bänder (mst aus Gummi), die oben an der Hose befestigt werden u. über beide Schultern gehen, um zu verhindern, dass die Hose nach unten rutscht !$#$?, ffitt W I -K(fi^): Gummi-, Leder- Hos. pl. tal das { -s; Hos. pi. tä. ler / Hos. pi - ta.lei veraltend [#rlllj^ Krankenhaus || -K (J[ft): Armen-, Hos.piz das; -e.v. -e 1. e-e Art Krankenhaus für todkranke alte Menschen i&fö folg.£*¥■#! AWKR,tt**ffKR2. vera/rend [ffi inj; ein christliches Hotel. Gasthaus o. Ä. für Pilger *Ctt&ft«£#«frMjRtt Hos.tess die; -en 1. e-e m5r junge Frau, die bes bei Messen od. Reisen Gäste u. Besucher begleitet u. informiert &$HföM.:&; fiS. £^ö*fl. £JIR ^M 2. euph [tt]^ Prostituierte, Modell (10) Hos.tle ['hostia] diei -, -n, REL 1^1» e-e Oblate, die bei der Feier des Abendmahls gegessen wird ^t#<die Hostien verteilen #3H#> Hot.dog, Hot Dog das, der-, -s, -s-, ein heißes Würstchen in e-r Semmel ( mit Ketschup od. Senf) <»±#«**#*.**/hffi&ffi«)& Ho.tel das-, -s. -st ein Haus, in dem man gegen Bezahlung schlafen (u. essen) kann Äfe fö.fö J& < ein erstklassiges, teures, vornehmes, kleines, schäbiges H. —8([W.RftW*fllÄ M.>Hfl.^:X***MÄW; in e-m H. absteigen, übernachten fr: Äfe ffitt ?&, & ft>: Äw Afo/W „Roval " ijrr während der Messe ausgebucht -9*fc"ÄffiftW«ä«ra«»iT-# II K-(g ^): Hotel-, -angestellte(r), -bar, -besltzer, •bett, -defektiv, -direkter, -fachschule, •gast, -gewerbe, -halle, -kette, -küche, •personal, -rechnung, -Verzeichnis, -zlmmer
925 Hufelsen II K(X£): Berg-, Luxus-, Sport- II NB(ft &): einfache Hotels heißen Pensionen od. Gasthöfe ( fö ^ flfc fll # 2/ Pensionen »St Gasthöfe) Ho.te.ll.er fhote'Uc:] der; -s, -s; j-d. der ein Hotel besitzt u./od. leitet Äfct&M£#£*£*? Hot.llner'hotlainJ die; -, -s; e-e Telefonnummer, unter der z. ß. Computerhersteller Rat u. Auskunft anbieten #$%#; hott t hü Hr./Hrn. Abk. für <ffiT|.£ffc*j Herr Herrn od. Herren (PI Vi) hu! Interjektionen)-, gespr[u~]t ein Laut, den "man von sich gibt, wenn man überrascht ist od. sich fürchtete^fötfsfc'&tfOi*! *f! hü! Interjektion ( qx); g^pr [ U ] •, hü (Zioff) / "verwendet, um bes e-m Pferd das Signal zu geben, dass es anfangen soll zu laufen(P^nß ttNMr'ff)»}1! II \D\]& elnmsl hü u. einmal hott sagen gespr [ü]; seine Meinung immer wieder ändern, weil man nicht weiß, was man will 3FlRÄ«fl6W*M..iÄiftipef.iÄiÄ«f -: hü.ben >4dv(#J>; nur in RHjf /j. wie drüben auf dieser Seite u. auch auf der anderen Seite (z.B. e-s Flusses, e-r Grenze)j£j&fa 1(5 iÖ.&2fÄifnÄ$/rffi: //. wie drüben wird Wein angebaut ÜJifllflP&IWte«« Hub. räum der, nur Sg( Hffi^Mft). TECH [ftl1. das Volumen des Zylinders, in dem sich der Kolben e-r Maschine auf- u. abbewegtefäM Äftfc^W) !".{££« 2. (bei Kraftfahrzeugen) das Volumen der Zylinder des Motors(#l#j *)Ä4ÜF*afCÄr.«?«. ntor.ft'^W: *in Moror mir e'-m //. von wooem:i fi 1600 >///J¥#ftfcL r.ffcSJRWÄisWl hübsch1 Adj(fö) 1. in seiner äußeren Form 'angenehm, gefällig tf#M.fll£tfj.£NHM.ftffi tfj ^ ansprechend «-► hässlich e-e Frau, ein Mädchen, ein Mann, ein Gesicht, ein Kleid fcA.tt*R.WA.#lfc.a*tR; h. aussehen, sich h. machen KftilJiS. *!»#»■£> 2. so (angenehm), dass man es gern hört 3£ J#fft. tfi tj: Cft so wohlklingend (e-e Melodie, e-e Stimme lftiW.p*rT> 3. gespr [a]; relativ gut, aber noch nicht perfekt »TäW, >ffl^ AtfJ. ffl ^£#J (e-e Leistung $&,#&> I! NB<tt*>: zw ( X J?l) 1., 2. u. 3.: mit h. drückt man oft ein eingeschränktes Lob aus( Affl1fr#JH h. £^>fi" PBMIfctf) 4. g«pr[ U], o/r iron *ffl[«]; ziemlich groß, viel *fl ^ A. 48 >£i £ < e-e hübsche Stange ( = Menge ) Geld, ein hübsches Sümmchen (Geld), ein hübsches Stück Arbeit--«ffi3£M«.»f-.---J**H^*m « I fh> hübsch2 PartikeH'hnhfö^i betont u. unbetont "(«i#ftt*tR») 1. gespr [U], o/r /Von #ffl TWJ; verwendet, um Adjektive od. Verben zu verstärket MJ#toi&S£fli£#Ji3Wi£*>tä ^»^•ft- ^ ganz schön: Es wr heute h . kalt warm 4* A ffi ^ ^ Ä IP 2. verwendet, um Aufforderungen zu verstärket JjnSSfr^)^^ Jfc.JWfJfi: Sei n. brav! 3(E3|EjlVf i£!; Immer n . der Kerne hiicä/ fttfajJfeäcft/öfcJl1*! Hub.schrau.ber der; -s, -; e-e Art Flugzeug mit Tragflächen, die sich sehr schnell drehen u. gleichzeitig als Propeller dienen. Ein H. kann senkrecht nach oben fliegen, in der Luft stehen bleiben u. auf kleinen Flächen landen fifl-TML ^ Helikopter Hubschrauber der Rotor / der Propeller tifc% / ffiSflS. &M*Z huch! Interjektion (py); gespr [ n ]; ein Laut. den man von sich gibt, wenn man erschrickt, mit etw. Unangenehmem in Berührung kommt o. Ä . (Afl»S*«»W«i Hu.cked/e; msf in £ffl F 1. /-m d/e H. voll- 'hauen gespr[n]i j-n verprügeln JR#&A.töifr Ä As 2. d/e H. vollkriegen gespr [ni; verprügelt werden &föft. ififätt; 3. /-m d/e. H. volllügen gespr [ n ]; j-m viele (extreme j Lügen erzählen |n] Jfc A H* * & Bi 4. s/c/i ( Dat :.fa)) d/e H. vollsaufen gespr[ n ]; sich sinnlos betrinken fftff^ftA'fc hu.cke.pack Adviffl): msr in £JfJT j-n etw. h. nehmen! tragen j-n etw. auf dem Rücken tragen ft,fr,&: >4/s sein kleiner Sohn beim Wandern müde wurde, trug er ihn h. nach Hause ^ffett/hJL f ft*^*fr+*«D*.ft«ffeft i«i r* hu.dein; hudelte, hat gehudelt, WT\( X ttfa) gespr, südd[a][fäfä^; mst e-e Arbeit sehr schnell u. nicht gut machen ^^^^P, '}/# j* *.ffi«ÄÄ: Nur nicht h. /nJ8i|9*M>*! ( - Lass dir Zeit) Huf der; (e)s, -e ; der harte, unterste Teil des Fußes z.B. e-s Pferdes od. Esels Rfc<e-m Pferd die Hufe beschlagen fft-^fr*; ein Pferd scharrt mit den Hufen ^/fiB&^&Jitfc) l; * Abb. unter ®& Pferd I! K-CJCft): Hü/-, -beschlag, -geklapper, -krankhelt, -pflege i -K(£^): Pferde- Huf, el.sen tia5 1. ein gebogenes Stück Eisen, das man am Huf e-s Pferdes mit Nägeln befestigt '**«*. »^(e-m Pferd die Hufeisen anpassen, abnehmen ^^K^It^mÄT1^ 1(0: Das P/era1 hat ein H. verloren ^£'£ - "t^b^i Viele Menschen glauben , dass ein H. Glück bringt it^AüL*. ^*ä**#jb 2. etw. in der Form e-s Hufeisens (1) ^1tJ£&<j& Fi,r4B&J&.B&&l* <etw. bildet, formt ein H. Ä^fM^Rtf^): die Tische im Klassenzimmer bilden ein Hufeisen WL-g.W.M&TmtimmM il K-(g^): Hufelsen-, -form || zm (^J^) 2.
Huflattich 926 huf.el.sen.för.mlg Adj(J&) Huf.lat.tlch dert -s, nur Sg ( Rffl j£#) ; e-e kleine Pflanze mit gelben Blüten, die sehr früh im Frühjahr blüht flc^- Huf. schlag der 1. nur Sg ( R m & *fc); das Geräusch, das entsteht, wenn z.B. Pferde od. Esel über e-n harten Boden laufen 5,B& &,¥*$&&•. von weitem den H. es Pferdes hören qJf§Üiä*hÖ<JI}B&/* 2. ein heftiger Tritt, Schlag mit dem Huf )H B& ^ BfeW: durch e-n H. seines Pferdes verletzt werden ttffeftj^Bfc Huf.schmled der; ein Schmied, der Pferde mit Hufeisen beschlägt ^£E Hüf.te die; -, -n 1. einer der beiden seitlichen Teile (am Körper des Menschen) zwischen Oberschenkel u. Taille flft, W ff < breite, runde, schmale Hüften haben WSPÄA^flt» *£/h>: die Arme in die Hüften stemmen MfJ XM II t Abb. unter ffliÄL Mensch || K-(Ä £•): Hüff-, -gelenk, -knochen, -leiden, -schwung, -umfang, -weite 2. s/c/i /n cfen Hüften wiegen die Hüften ( beim Gehen o.Ä.) leicht hin u. her bewegen Wffffl^EÖ -£- Hüft.hal.ter der; e-e Art breiter, elastischer Gürtel, an dem Frauen ihre Strümpfe befestiget ;*rf )'*#*£, föttffl» hüft.hoch Adj (fö); ohne Steigerung, nicht adv(jc$£i&,^ftft\ft); so, dass es vom Boden bis zu j-s Hüfte reicht ^FRÄW II NB(tt*): hüfthoch -* hüfthoheu Gras Huf.tler das; ein Tier mit Hufen *f#|ßi|!r$l#J fch Antilopen sind Huftiere #^i§:#«J£q&?l Hü.gel der; -s, -; e-c Art kleiner Berg, der mst mit Gras od. Bäumen bewachsen ist üj ff.,/jMli<ein bewaldeter H. JMcÄMtöilifn; e-n H. hinaufsteigen ^±/jnOj>: Rom wurde auf sieben Hügeln erbaut ?4&#-fcl£/hüi± II K- ( Ä Ä ) i Hüge/-, -Ireffe, -Gruppe, -/a/id, -landschaft II -K < j£ £• >: Ameisen-, Erd-, Sand- II hierzu(W^) hü.gel-reich Adj(J&); nicht adv(^jfetKfö) hü.ge.llg, hüg.llg Ad) ()&)-. mit ( vielen ) Hügeln £&j&#M<ein Gebiet, e-e Gegend, e-e Landschaft jfc#,jftK.*K> Huhn das; -(e)s, Hüh.ner 1. ein msf weißer "od. brauner Vogel, den bes Bauern halten u. dessen Fleisch u. Eier man isst $ (Hühner picken Körner, baden im Sand, kratzen/scharren im Mist, sitzen auf der Stange «*Ä«tt,ft»iftS*»,Äll*M«l/«L BlÄffi^-L; ein H. schlachten, rupfen, hidi- ten £ X£, fll <£ £. tt $>: Ein weibliches H. heißt Henne, ein männliches nennt man Hahn , u . ein junges Küken fiMgnilft Henne, &*#{* Hahn, /hft9!& Küken |. K-< «£): Hühner-, -beln, -brühe, -el, -farm, -fleisch, -frlkassee, -futter, -hof, -leber, -lelter, •stall, -suppe || -K(££): Braf-. Suppen- \\ NB(&£): ein //., das gegessen wird, heißt mst Hühnchen od. Hähnchen (#ffl#J*$£# Hühnchen $L Hähnchen ) 2. ein weibliches H. (1)^;$ äs Henne — Hahn (ein H. gackert, legt Eier, brütet ^j^Bfrafrüfeml, TS.4 Uli) 3. das Fleisch e-s Huhns (l)jftft: Reis mit H. Afä #tfi 4. e/n verrücktes H. gespr /ium[p][Ä]i j-d, der ungewöhnliche Dinge tut od. lustige Ideen hat tISIMA.älM&ftjA.Ä? ^i#flP.MA 5. e/n dummes H. gespr pe;[P] [KJ; verwendet, um e-e Frau zu bezeichnen, die man für dumm hält &j$.&$J& II ID[ül m/f den Hühnern /ium[fc], sehr früh fö¥- mit den Hühnern aufstehen, schlafen gehen j$m«.ttjg#;jO%j£*.ft±*>; De lachen ja die Hühner! gespr [ P ]; das ist lächerlich &E*l£"J£; Ein blindes H. findet auch einmal ein Korn oft iron £#|[iK]< j-d, der normalerweise nie Erfolg hat, hat auch einmal Erfolg K*«tt&«a£|£tt(*ftll,ft/Il *SML*»tti*?±*> II zu (5LJR) 1. hOh.ner- ar.ti.g- Adj(J&) -, nur attr, ohne Steigerung, nicht advCRffEffi«. *£»,*#««) Hühn.chen das; -s, --, ein Huhn (1), das man (mst gebraten) isst(#Jfl)*£ ^ Hähnchen || ID[jg] Mit demider habe Ich (noch) ein H. zu rupfen gespr[P]; ihm/ihr muss ich noch zu etw. Bestimmtem, das er/sie getan hat, ganz deutlich meine negative Meinung sagen Ä*H*A»»**<*^A*»> Hüh.ner.au.ge das-, e-e schmerzende dicke Stelle an der Haut e-s Zehs, die bes durch zu enge Schuhe entsteht j$Bg II K-(££): Hühneraugen-, -pflaster hu.hu!1 C'huihu] Interjektion (W) i gespr Ln]; verwendet, um j-n auf sich aufmerksam zu machen, der relativ weit weg istC ftiafthnf oft AM*/*)*! *! ** hallo hu.hu!2 [hu'hu:] Interjektion (PjO ; gespr [P]; verwendet, um j-n zu erschrecken, bes wenn man Gespenst spielte fä^tt>#ÄfrFtt AM ^W)*! «! hui! Interjektion (H) 1. verwendet, um das Geräusch nachzuahmen, das durch e-e schnelle Bewegung od. starken Wind entsteht(^^^Hü^jnKAKÄibM^#)BfBf!: Hui, wie das heute stürmt! #4*^#JAW.8B# Dfnff^M! 2. «« hoi Huld die{ -; nur Sg, geschr veraltend, heute 'mst />on(Rffl**)[-|$][«IH]^*iPfflLÄ]i ^ Gunst, Wohlwollen || hierzu (Wl*.) huldvoll Adjtfö) hul.dl.geni huldigte, hat gehuldigt; \VT\ 'geschr(^AM)[fä 1. etw. (Dat Hte) h. mst ironZJülW]', etw. mit (übertriebenem) Eifer vertreten (**&#, **{!■••• >Ftt <e-r Anschauung, e-m Grundsatz, e-r Überzeugung h.«f#g«r*#ÄjÄ.ll«»l.ßf*> 2. /-ro/i. vera/- remilJBrlB]; j-m zeigen, dass man ihn sehr verehrt [»!••• Ajj^RÄ: Das Publikum huldigte dem berühmten Dirigenten ^Afpjj&föif £ M « ft « » * * tt * II hierzu ( JR £ ) Hui- di.gung die
927 Humbug hül.fe Konjunktiv //, i . u. 3. Person Sg(£Jö ':*n,#-*i#~A*MMft); t helfen Hül.le die; -. -n 1. etw., mit dem ein Gegenstand ( mst zum Schutz vor Beschädigung od. Staub) bedeckt ist, in das er gehüllt ist fc*&,iftjftfc,*^.¥^.*<e-e H. aus Plastik, Stoff. Zellophan £*4ö<K*R&ö<K#J**&W £; etw. mit e-r H. bedecken, umgeben ffl* «■£»«£*. ffl&*, etw. in e-e H. tun/ stecken JC&&&&/*&*?£♦ etw. aus e-r H. nehmen fö^^^Ä^SÄtiJ): die Dokumente in e-e schützende H. stecken ftLXftM $»*»** II -K<«£), Pupp-; Platten-, Schirm-1 Schutz- 2. d/e Hü//en /«//an famn gespr hum[n][&]; sich (nackt) ausziehen &#(;)£) #)R: £>*> Stripteasetänzerin ließ die Hüllen fallen ^ÄÄ$H»MIIÄItT** 3. die sterbliche H. geschr[4$l; der Körper e-s toten Menschen iftft || ID[»] InH. u. Fülle in großen Mengen Aft.^Ä.}£J£: Greift zu , es ist Essen in H. u. Fülle da iffflUE.tfiÄ^ hül.ien; hüllte, hat gehüllt s ff7](Ä*) 1. /-n/ sich/etw. In etw. (Akk Kfe) /?. etw. um j-n/sich selbst/etw. legen (um ihn/sich/es zu bedecken, zu wärmen od. zu schützen)fi° •••& & #. JU& Jfc ^ j-n/sich/etw. in etw. (Akk Kte) wickeln: j-n/sich in e-e Decke, in e-n Mantel h. £&A/Ö£*±ft^#±;*:*; e-e Vase in Geschenkpapier Zi.lC^EJISfiÄI'Lfi $12. efw. umj-n/etw. h. etw. um j-n/etw. wickeln je-" 9(&•&)&---_h: ei/t Tuen um seine Schultern h . JElSftift#flfe6<Jtä _b 3. /-d •ruf. /«f /n efiy. (/U/c rafc) ge/u>//f etw. umgibt e-e Person od. Sache so, dass man sie kaum noch sehen kann( A/#Jtt±i&)tt£#J fefö, 51«, Der Berggipfel ist in Nebel. Wolken gehüllt iU*&1&Wn*,*%*; [ES (&lfr) 4. s/c/i In Schwelgen h. geschr IM]*** schweigen hül.ien.los Adj(J&); ohne Steigerung, humiit "*Ä)[Ä]i völlig nackt **i|gMö<j,ll»6<j,^£ K(*fti "• <*"» Sfrand /iegen #Jrf*<*itfeH!4:ft »± Hül.se iiie; -, -n 1. e-e Art kleines Rohr, in das man etw. hineinsteckt, damit es geschützt ist -^,£,ff ,flMfi<die H. e-s Bleistifts, e-r Patrone, e-s Thermometers fft^: S.***-»*itMÄ*> II -K(*ä>.. Afafa//-. Papp-x Patronen- 2. der längliche, schmale Teil verschiedener Früchte (z.B. Bohnen, Erbsen), in dem die Samen reif werden & ^.^^: Vor dem Kochen streift man die grünen Erbsen aus den Hülsen heraus &£M ttAfl«»§l.aMä*m*lft* Hüi.aen.frucht die;-, Hül • sen. früch. te ; mst P/(£tfj£fJO» (e-e Gemüsepflanze mit) Samen, die in e-r Hülse (2) wachsen ^^: Bohnen u . Erbsen sind Hülsenfrüchte %&M tt£££JK hu.man Adj(J&) t geschrl #J 1. gut zu anderen Me~nschenfn#tt,KJPft.«rAttM ^ menschenfreundlich •- inhuman < j-s Einstellung, ein Vorgesetzter £ AW£J*. ±*1> 2. so, dass die Würde des Menschen geachtet/ respektiert wird AlW.^f A«W,AftW ^ menschenwürdig ♦*> unmenschlich: humaner Strafvollzug £¥AÄÖU»*T#I&» Der Stadtrat versucht, die Wohnviertel humaner zu gestalten TO^ffl«fttK*Ä»IAttifc« Gefangene h. behandeln AÄJ&ttftf*« Hu.man- im Sufrs/, wenig produktiv, geschr (fä Jft^i^. Wi^ü)[*]; den Menschen betreffend AM.A&Mi die Humanbiologie, die Mi- £* mangenetlkn die Humanmedizin hu. ma.ni. sie. reru humanisierte, hat humanisiert; 55](&tt) afar. /?. gesc/irC^i]» etw. so verändern, dass es für die Menschen angenehmer wird tkMf Att,tt£¥Ait <die Arbeit, den Strafvollzug h. |(£9räK*lftfttMTg f^AD II hierzu (1&£) Hu. ma. nl. tie- rung die; nur 5g(Rffl^ft) Hu.ma.nis.mus der\ -; nur Sg, geschr(Rfft$$i ft)[45] 1- e-e geistige Haltung, die großen Wert auf die Würde des Menschen u. die Entfaltung seiner Persönlichkeit u. seiner Fähigkeiten legt AÄ££., A*±J*<die Ideale des H. AÜ^WIi) 2. e-e geistige Strömung in Europa ( bes im 15 u. 16 Jahrhundert), die sich an den Idealen der antiken römischen u. griechischen Kulturen orientiert hat A££$L: Erasmus von Rotterdam war einer der bedeutendsten Vertreter des h. mttftttpnmm&Axz.xto*m%&}<t ^ II hierzu(fä&) Hu* ma.nl st der; -en , -en ; Hu.ma.nls.tln die i -, -nen hu.ma.nls.tisch Adj(J&) 1. geschr[#]i nach den Ideen u. Idealen des Humanismus AÄi SLtfy-. der humanistische Geist e-r Schrift —M ££MAil±Jittiltt>2 ein humanistisches Gymnasium (TD [Äl ein Gymnasium, in dem die Schüler Latein u. Griechisch lernen Att *f'-<Xftt\i¥ *** ein altsprachliches Gymnasium ♦ ♦ ein neusprachliches Gymnasium hu.ma.ni.tar Ad);(j&); mit der Absicht, dem Ziel. Menschen zu helfen, die arm od. krank sind ffi # W» W ft W ^ karitativ, mildtätig, wohltätig (Aufgaben, Bestrebungen, Zwecke, Einrichtungen ft*/,£|o|, Ö#J. tflfth aus humanitären Gründen &^F3ft#MI& W>s Das flofe /Creuz u. der Arbeiter-Samariter-Bund sind humanitäre Organisationen *x f ¥*#nT.A***a*«Mam Hu.ma.nl.tat die; -; nur 5g ( R Jfl#.|fc) i die Eigenschaft, human (1) zu sein Att.Wft.fr. ft äs Menschlichkeit -► Inhumanität: Seine H. zeigf sien darin , dass er sic/i um die Armen kümmert ftfeMCft^SEftffe^L^A Hum.bug dert -s; nurSg, gespr pej(RR&9X) [P] [Kl 1. etw., woran viele Leute glauben, das aber im Grunde Betrug ist & lfi,»;£: Astrologie ist nichts als //. .'£££3E *M**T! 2. ^ Unsinn <H. reden «»A il>
Hummel 928 Hum.mei die-, -, -n; ein Insekt, das wie e-e dicke, dicht behaarte Biene aussieht ffÄ.± **,ilj**<die H. brummt ff**&($«oij> || f Abb. unter ffl'aL B/ene Hum.mer der-, -5, - 1. ein großer ( Meeres )- Krebs mit kräftigen Scheren, dessen Fleisch als Delikatesse gegessen wird k B *H II k Abb. unter m J*L Schalentiere :i K-( £ £): Hummer-, -fang, -fleisch 2. das Fleisch des Hummers (1) ff *Ffä 1 K-(ftft>: Hummer-, •cocktall, -aalet Hu.mor [-'moiiBJ der; -s; nur Sg< H/fl#-&> 1. ein heiteres Wesen(2) ffe^^&j.Äigr.KÄ H haben 3fifJFWÄ«Wtt-*> 2. die Fähigkeit, unangenehme Dinge heiter u. gelassen zu ertragen lü SR ifc igf M flfc ;>j < ein goldener, unverwüstlicher H. &&M, *'{.t$#JI*l**; j-d hat viel, wenig, keinen H. JjtAfR/T•&#£'>• &^ttSft&; etw. mit H. ertragen nehmen Vi BHÄW^Ä ( NU ÄÄ)S«.*t ?*«*■: >4iicä iw den schwierigsten Situationen behält er seinen //.BPttÄ*W*»*ödF.ffttfe«»#flaWl*l SK& 3. die Fähigkeit, selbst Witze zu machen u. zu lachen, wenn andere Witze über einen machen ü|SR]& ((keinen) Sinn für H haben(?a)fi-|i&3R&; vor H. sprühen NJffillttl KM*£.ftJ?ifc&Ä> 4. die gute Laune 4M!ift.fr/ fl|#: Der ewige Regen kann einem wirklich den H. verderben! i^*tfMTi*iM*te*«i* -fAW-C'%! 5. e-n trockenen H. haben die Fähigkeit haben, knappe, sehr passende (oft ironische od. sarkastische) Bemerkungen zu machen, die auf andere erheiternd wirken fl-i&Ü«M. --ff W,lÖlÖ<J#lJK& II zu ( * J9i) 1.-3. hu.mor-los Adjdfc); Hu.mor.lo.sig- keit die-, hu.mor.voll Adj(fö) hu.mo.rig Adj'(jfc); von Humor (1.2,3) zeugend UliRM.iKitM.^ttM.SAfcM ^ launig, witzig <c-e Bemerkung, e-e Rede .fcW^i&tfr Hu.mo.rist der-, -en, -en ^ Komiker II NB ( tt £ ): der Humorist, den , dem , des Humoristen \\ hierzu ( fä %;) Hu. mo. ri s. tin die; -, -neu hu.mo.ris.tisch Adj(fö); voll Humor (3), mit Witzen u. Spaßen H&aRtfj,ifci»6^M«tfj ^ humorvoll <e-e Darbietung, e-e Erzählung, e-e Zeichnung £&.&*£.Hi; etw. h. betrachten, erzählen ttlltJA*!«/#&%#> hum.peln; humpelte, hat/ist gehumpelt; \S7] '(^#$J) 1. (hat) (wegen Schmerzen im Fuß o. Ä.) mit einem Fuß nicht richtig auftreten können u. deshalb ungleichmäßig gehen ftff. ÄS»Üfeff^ ** hinken: Nach seinem Unfall hat er eine Woche lang gehumpelt ftiUT»*W)S,i^t».JW»*t*Bf 2. Irgendwohin h. (ist) sich humpeJnd (]) fortbewegen #j---0|if^A: Nach dem Sturz mit dem Rad ist er nach Hause gehumpelt ffe »äff *#«£-,-*-«ä£ Fi r* Hum.pen der; -s, --, ein (Trink) Gefäß mst mit e-m Henkel u. e-m Deckel, aus dem man bes Bier trinkt AffW Hu.mus der-, -; nur 5g(HfflJ^ft); die oberste, "fruchtbare (Erd)Schicht des Bodens Ä&JjßJz!- <den H. abtragen Vftmmmm) II K-(Ä£), Humus-, -blldung, -boden, -erde, -schiebt II hierzu ( fte £) hu. mus* reich Ad) (J£) $ nic/if Hunde der Pekinese der Pudel der Dackel «ftft der Collie der Dalmatiner •>>«*"■ Rfcttlf-A l'j£*ÄA Hund der; - ( e )s. -e1. ein Tier, das dem Menschen bei der Jagd hilft, sein Haus bewacht u. bes als Haustier gehalten wird fä*£*ffc_k (ein struppiger, reinrassiger, herrenloser, streunender, treuer, bissiger H. ^£X£L$K ftft»,*t.WJW,Äi,tt,*AM*j ein H. bellt, jault, knurrt, winselt, japst, hechelt, beißt, wedelt mit dem Schwanz, hebt sein Bein (an e-m Zaun, an e-r Mauer)föiftiHl.fti ffi L. *.t> JftfiK; e-n H. halten, an die Leine nehmen, an die Kette legen, in e-n Zwinger sperren, ausführen, dressieren, (zur Jagd) abrichten ft#*6j,ttifö#:&&*£!:.# Ein männlicher H. heißt Rüde, ein weiblicher heißt Hündin u. ein junger Welpe &ft| pH Rüde, flfrftN Hündin. /hftMPH Welpe; Manche Hunde werden abgerichtet, um Blinde zu führen # «? ft tt i/H $ * tt W A « ÄF K-(Jf^).. M/mte-, -bes/tzer, .futter, •gebeil, -haare, -halter, -hatte, -kot, -leine, -rasse, -rennen, -schnauze, -zucht, -Züchter, -zwInger |i -K ( % £). Blinden-, Haus-, Hirten-, Hof-, Hütten-, Jagd-, Polizei-, Schlitten-, Wach- I zu Hundeleine k Abb. unter WJi Schnur 2. ein scharf er H.
929 hundertprozentig ein H. (1), der so dressiert ist, dass er j-n auf Befehl angreift *£&UI|&M.£äclfo^£^A tfj #1 3. ein scharfer H. gespr [ u]i ein strenger od. aggressiver Mensch W"£#j. #4 MA4. vu/g[#r]» msf als Schimpfwort für e-n Menschen verwendeteSJAÄ^flcfö <ein dummer, fauler, feiger, gemeiner H.1I M,**ffiM,Jlfi/hM,##M£{*>: So ein b/öder H. .'«&*&! i Du H. /tt&'N*«! ( = Schuft) 5. ein armer H. gespr [n]; verwendet, um j-n zu bezeichnen, den man bedauert "ft^A: Du bist wirklich ein armer H. /4ftM*ftü>hnrt£ ik! 6. e/n d/efrer H. gespr [P]; ein grober Fehler A^^ 7. ein dicker H. gespr[ P]; e-e Tat. über die man erstaunt ist u. die man für sehr frech hält %tm±Mtti?i*7.&*#JHW ff&; II ID [ig]msf £ffl Die sind wie H. u. Katze gesprIn]; sie vertragen sich nicht ffeff] £>F*.ffi*t#MB>F*u&; /-d Ist bekannt wie ein bunter / acheckiger H. gesprIn]; j-d ist sehr bekannt £AS>J*t«£, ^ A^ffch msr £# O«- m/f kann man/kannst du keinen H. hinter dem Ofen (her) vor locken gesprIn]; das ist völlig uninteressant, unattraktiv ffl&l^qft'jl >F 7 A; w/e e/n geprügelter H. gespr [n]; voller Scham *& &. j£ 5k lfc ^. # 41 * & ^ niedergeschlagen; wie ein H. leben gespr[ü]; in armen u. schlechten Verhältnissen leben ??ffi&tä.$U&$;£A; j-n wie e-n H. behandeln gespr[n]{ j-n schlecht (u. verächtlich) behandeln «ÄÄJftttftÄA. W«XA« hd/etw. geht vor die Hunde gespr [ n j» j-d etw. wird ruiniert, zerstört £A/£*§ft#. ffifc. i«&. $ Ä.föf* ^ j-d/etw. geht zu Grunde <j-s Gesundheit, ein Mensch, die Moral JjtAWÄH« A.ÜfÖM Da //egf dar H. begraben! gespr [ni; das ist der Kern des Problems, die Ursache Ütt£fn]ÄMffi»0f<fc! «iWttftÜ?.!. Hunde, d/e bellen, beißen nicht wer sehr laut u. aggressiv droht, macht seine Drohungen msf nicht wahr (weil er feige, harmlos ist) *nM M tö * # A < .« BP: » £ M A * »J tö >; schlafende Hunde wecken j-n auf etw. aufmerksam machen u. dabei das Risiko eingehen, sich selbst zu schaden #KBiföD£^ ü(*ßP:m+Ä*. AWffrifc): Wenn wir nicht um Erlaubnis fragen, kann er es uns nicht verbieten. Man soll keine schlafenden Hunde wecken! 4u*«ffH<»*ft/ti*.ft"rfll^Ä«ih Äff]. *&i*#««»i*ae! <«*i*A3««!>: We/e Hunde sind des Hasen Tod gespr [ N : gegen viele Gegner hat einer allein keine Chance 'JJi*ft;k,*fi]£$L#*E hun.da.elend Ad) ( fö ); gespr [ u ]; ( gesundheitlich, seelisch) sehr schlecht, sehr elend (4)«*frMR*#« <msr ZW sich h. fühlen, j-m ist h. zumute «««*»«. £A'6t*fli* Hun.de.ku.chen der; ein hartes Gebäck als 'Futter für Hunde »ifcWü.6 Hun.de. leben das i gespr pej i_ n .. I K£ I; ein Leben in Armut u. Not '#W,!£tfcö<jf-?£ <""' £ftein H. führen/haben Ü#ffl&*6<j£fä> Hun.de.mar.ke die* e-e kleine Metallscheibe, die am Halsband des Hundes befestigt wird. Die H. dient als Nachweis, dass man die Hundesteuer bezahlt hat $£ffl£i±ftjftJi* hun.de.mü.de>Ui7(J&); gespr[n]; sehr müde ##ft£ÖU.*«7Ö<J<h. sein «£««♦«£*«> hun.dert Zahladj(ftjg), (als Zahl) 100 —W»£ fg; f Anhang (5) || I D[ ig] aufh. sein gespr [p]; sehr wütend sein #-frtft& || NB(&£): t Hundert* Hun.dert1 diex -, -e 1. die Zahl 100 — W.Ätä *2. nur Sg(Kffl#*JO; j-d/etw. mit der Nummer 100 100 % Hun.dert2 dasi -s, - 1. e-e Menge von 100 Personen od. Dingen — WHA&HJ) <das erste, zweite usw H. 3k —W.^zi'h — W; j-d/etw. macht das H. voll A/4*ft-W> 2. vom H. WIRTSCH I&J ^ Prozent; Abk <&n v. H. : Der Zinssatz beträgt 8 v.H.m*%~3ftZA Hun.dert3. hun.dert Zahlwort (»£ ie)) » indeklinabel, gespr (is)J£;F$)[ p] ^ Hunderte (einige, ein paar H. iL 1", ftf JL 1" — W>: Das Juisf du yefzf schon //. Ma/ ( = sehr oft) gesagt £{**{fctiSa7:fcftÄ7 II NB(ftÄ):wie ein Adj. od. Subst. verwendete ^J£&is]䣣 Hun.der. te. hun.der. te Zahlwort ( ft iä] ) 1. H. '( * Ge/i r.ffr ( PI &)), H.(von j-m/etw ( P/ £)) e-c große Menge von Personen od. Dingen ±W>h.A*W(Aä!c^)» Das versteht nur einer von/unter Hunderten &—/&,#£A W'U K 'ff — ^h A $ Ö; Zu Hunderten säumten die Zuschauer die Straßen JLö'ÄL&iÄ&ilftW 3? H )Öt; //. kleiner Kinder/von Kindern erkrankten XMJLM^m II NB(£fe«>. verwendet wie ein Adj. od. Subst. ( ^J£#i*M?; WM) 2. efw. 9*rif In die H. etw. beträgt deutlich mehr als 100 (Personen, Dinge, Euro MJW)(*ft:£fc)HW.±W(A.*.ttÄ*>: D/e Kosten für die Reparatur gehen in die H.&mft&h^VXjt; Die Zahl der Todesopfer ging in die H. ?Ef:A«CLi±W Hun.der.ter der -, -s, - 1. gespr[n]; die Zahl 100 — rt'.Äfft" 2. gespr[u]; ein (Geld-)Schein im Wert von 100 Mark, Franken usw ö&$K2/ -ff(^Ä.ÄW-1f)Wt**: Der Fernseher kostete mich ein paar Hunderter i£f?3i&4JUfc7Ä frf/Lrf^ 3. (in e-r Zahl mit mehr als drei Stellen) die dritte Stelle (von rechts bzw.) vor dem Komma Wfö.^ffölfc: beim Addieren alle Hunderter, alle Zehner, alle Einer untereinanderschreiben &ftfcijnfc£irt,tö0f# S"{# ft.Hv-*^ftttt Klitf^ll K-(££): Hun- derter-. -stelle \\ NBctf.*). ^" (^^) 3 : f Einer, Zehner Hun.dert.me.ter lauf ^^rt ein Wettlauf über hundert Meter W*fc*6, A6/c ig ^ 100-m- Lauf: der Start zum /Y. W*#Äto&Äi£ hun.dert. pro. zen.tig A^; (J£) 1. nicht adv ( ^ fV-^i^); so, dass es 100% e-r Menge umfasst "fY*r;£r-fMi A^/c ^&^ !00%ig (Alkohol, ein
Hundertschaft 930 Gewinn iBW,ft*iJ> 2. ^ völlig, total (ein Erfolg Ä#Ji e-e Sicherheit pJtl, etw. rentiert sich h.#m%±*$mm^ftz&tomm&,&n> 3. nur adv, gespr ( R ft # «) [ U ]i ganz gewiss, ganz sicher ^^£r£6lMÄH$$#J (sich h. auf j-n verlassen können %£nJUJlfö <M£A>: Es ist h. so, wie ich es dir erzählt habe &*£^Äftfcito*ÖW# Hun.dert. schaff die t -, -en ; Kollekt ( £ £); e-e Gruppe aus hundert Personen (mst Solda- ten, Polizisten)WA«a,WABU£#¥*): E-e H. der Grenzpolizei sucht nach den Schmugglern -£&i&*#wwA#&iE£«tt£fc:£ hun.derts.t- Zahladj (fxfö); nur attr, nicht adv(Rffr£i|h*f£#i§) 1. »n e-r Reihenfolge an der Stelle hundert % — W^h ^ 100. : der hundertste Teilnehmer an e-m Wettbewerb \£ «tt$-W£#i)D# 2. d«r hundertste Teil ( von efw.)^%3 || ID[i$] vom Hundertsten Ina Tausendste kommen (beim Erzählen od. bei e-r Unterhaltung) ständig das Thema wechseln ^irft^Äffl» *£HrÄ S ^ ständig vom Thema abschweifen hun.derts.tel Adj(*Xj&); nur attr, indeklinabel, nicht <uiv(Rtf;£i§,iii]J&*$.*f£# t§); den hundertsten Teil von etw. bildend W#£-lW ^ 3^o : e-e/i. Sekunde 8ftZ-#\\ NB(f££): Bei gebräuchlichen Maßangaben ist auch die Schreibung Hundertstelsekunde usw üblich (&*rffl Mit *»*«+. tfe # W. Hundertstelsekunde (W#£—&) ^&^f&) Hun.derts.tel das; -5, -; der 100 Teil von etw. W#£—: ß*e Gebühr beträgt ein H. der Summe fcffl#&«WW#£- || K-(*ä):Hun- dertstel-, -Sekunde hun.dert.tau.send, hun.dert.tau.send Zahladj \*XB)i (als Zahl) 100000 +7J,te7i Hun.de.sa.lon der; ein Geschäft, in dem Hunden die Haare geschnitten werden usw m&%,*mmmfttmfe: seinen Pudel im H. scheren lassen &|6j#;ft£ffeÖ<jK:#^tö«(€ Hun.de.schilt.ten deri ein großer Schlitten, der von mehreren (Schlitten)Hunden gezogen wird fäftttmm II K-(«£>: Hundeschlitten- , -führer, -rennen Hun.de.söhn der» gespr/ pe;[ffi][|g]; verwendet als Schimpfwort für e-n gemeinen Menschen (*JAi£)*6jJL^ ,*WW5fc{* Hun.de.steu.er die-, e-e (kommunale) Steuer, die der Besitzer e-s Hundes zahlen muss £ Hün.dln die; -, -nen ; ein weiblicher Hund # f*3»*lfö ~ Rüde hün.dlsch Adj (J£); pe; [ß]** unterwürfig (Gehorsam, ein Blick AM»8R;)fc> hunds- im Adj { »venig produktiv, gespr pej(fä "ä*««,W«»)Cp][K]i verwendet, um etw. Negatives zu verstärketfliJfcjnj&isJMft ®Ä ^) « Ä» * # ^ sehr; hundserbärmlich (h. frieren ^4#^#r,&^#Pft), hundsgemein (ein Lügner i£t£#), hundsßmmerllch (h. zu Grunde gehen ttXS*Jft£-ft&X> hundsmiserabel (sich h. fühlen Ä&i ö:#tt #*««) Hunds.ta.ge die, P/(£); die heißesten Tage des Sommers in Europa :*:tt3c,:*:tt^ Hü.ne der» -n, -n ; ein sehr großer u. kräftiger Mann ÄA&ttMA.gA ** Riese (1) (ein H. (an Gestalt) sein &—'HJIW) ft AMA> Hü.nen.grab das; nisf[Jfi]; ein Grab aus der Steinzeit, das aus mehreren großen Steinen besteht tfiUtfaMttttMgtf«:*) hü.nen.haft Adjdfc); sehr groß u. stark gAlfel 6*J.ÄA$£#(tt ^ riesig (1) (ein Mensch, e-e Gestalt A.##> II hierzu(fö*.) Hü.nen.haftig, kelt die; nur Sg(Rm^fX) Hun.gerder; -s; nur Sg ( H ffl # ft) 1. das Bedürfnis, etw. zu essen 1&, tJltft «-* Durst (großen, viel, keinen H. haben tftft7«fR1Jt. ^Äi H. wie ein Bär, Löwe, Wolf ( = großen H.) haben t*ft 7. «tÄfcfcl fti H. bekommen, verspüren &7, ÄKlÄi seinen H. stillen itttt*«; j-n plagt der H.VUft*« *ÄA>: ,,//asr du noch H. ?" - „Ne/n, ic/i fein schon sarr " "^«w*?" "*,Äe.gifct& ri' K-(g£0: Hunger-, -gefühl, -Kur II K (1^): Bären-, Löwen-, Wolfs- 2. ein Mangel an Nahrungsmitteln, der lange dauert u. dazu führt, dass man an Gewicht verliert (u. schließlich stirbt) ta^.ta«<H. leiden IfcjÄ. &3£tJl78!i an, vor H. sterben tft $E>: /n Äthiopien herrscht (großer) H. && *«rfc*S*<*>tn.Ä II K-(Ä-fr): Hunger-, -tod3. H. nach etw. geschr[^t ein starker Wunsch nach etw. *t— ftMIB. »& ^ (e-e) Begierde nach etw. (H. nach Geld, Ruhm, Liebe, Zärtlichkeit #£«.## .*«Nfit*ö<j» <R> ID[Ü] H. Ist der beste Koch wenn man H. hat, schmecken einem alle Speisen flMfnfc) Hun.ger.jahr dasx ein Jahr, in dem Hunger '(2) herrscht *!^,§t# Hun.ger.lel.der derx -s, -, gespr pej[U][!£]; j-d, der sehr arm ist tJMfta»^}fcfi Hun.ger.lohn der; /*;[£]» sehr wenig Geld für e-e geleistete Arbeit *J£W«nWXSSf(für e-n H. arbeiten müssen &3fflHftftin> nun.gern; hungerte, hat gehungert; El(^& $9) 1. nur wenig od. nichts essen können, weil man nicht genug od. keine Lebensmittel hatmiÄ.&IÄr In der Dritten Welt hungern viele Kinder £#Httt#*f #£JLÄ£&« 2. (für kurze Zeit) absichtlich wenig od. nichts essen, um Gewicht zu verlieren 15r^t, «*.*n<*««*»». H3(&;»> 3. 9leh <fit, gesund, schlank o. Ä. fl|;rj>£fö,ÄJ|LÄFfc#> h. wenig od. nichts essen, bis man (wieder) fit, gesund, schlank o.Ä. ist 1?f<tÄJIEmifcfö •-, IVimpK jfcAlfc) 4. J-n hungert (es) geschr veraltend[#][*IS], j-d hat Hunger (DJtA Ä7 •■* j-n dürstet (es) 5. fn hungert (es) nach etw. geschr [#]; j-d hat e-n starken
931 Husar Wunsch nach etw. £A»£*£«5 ^ j-d begehrt etw. : Das Volk hungert nach Freiheit u. Gerechtigkeit ARMm&Aft'AiE hun.gers nur in Rffl^1 h. sterben geschr ^ verhungern Hun.gers.not die, e-e Situation, in der die Menschen ( in e-m bestimmten Gebiet ) nicht genug zu essen haben tfl Kt (e-e H. droht irgendwo, herrscht irgendwo --S&tJlflt Hun.ger. streik der 1. die Weigerung (über lange Zeit), etw. zu essen, um dadurch ein bestimmtes ( mst politisches) Ziel zu erreichen 4£ -fr 2. In den H. treten sich weigern, etw. zu essen, um dadurch ein bestimmtes Ziel zu erreichen JF#f*fe#.i£?f*fe #: Die Häftlinge traten in den H. . um bessere Bedingungen zu erzwingen WHifflTf fö Hun.ger.tuch das; nur in RfflT am H. nagen gespr. mst hum [P] £ ffl [ ifc], kein Geld haben, arm sein üSltn.&& hung.rlg Adj(j&) 1. (Menschen, Tiere A.#J#J> in dem Zustand, dass sie Hunger (l) haben tJl&M «- durstig <h. wie ein Bär. Löwe, Wolf (sein)ttfftMft.lfttt r.Ä«#U&M> 2. n. nacfi eh*. g«c/ir[^J; mit e-m starken Wunsch nach etw. H}1^, Ä^M *» begierig auf etw. < h. nach Anerkennung. Liebe, Zärtlichkeit (sein)»^^^,*1f .fiffi) -hung.rlg im /M; ; begrenzt produktiv (fy&j&& isl.ttl isj WPS)* mit e-m starken Verlangen nach der genannten Sache ffi9Ui£L$—ftj.W— & Mi bildungshungrig, erlebnishungrig, machthungrig. sensationshungrig. sonnen- hungrig Hu.pe <iie; -, -n ; e-e Vorrichtung im Auto, auf die man drückt, um Töne (als Warnsignale) zu erzeugen ( f\ £± M) >Ü »VU die H. betätigen, auf die H. drücken &,&*M; die H. ertönt (H^nft) || K-(££): Hup-, -Signal, -ton || K(Ä^): Aufo- hu.pen, hupte, hat gehupt ETk^Äfcp mit e-r Hupe e-n (Signal)Ton erzeugen ftifliyLWiyi H«j<das Auto, das Taxi, der Fahrer ft^tfclfl ft^,pj#l; ärgerlich, laut, ungeduldig h.HJW *»*Ai*K.«»»*,«**>: Vorschulen u. Krankenhäusern ist das Hupen verboten &^«*nEI£Wffi&ittt:iim II K-<*£): Hup-, -verbot II zu Gehupe t Ge-3 hup.fen; hupfte, ist gehupft, [W]südd (X)(>F "ä*)[*»][*]^ hüpfen || ID[jg] Des /sf gehupft wie gesprungen gespr [ P]; das macht keinen Unterschied Ü^^rJS—0ff.^/T Affi hup.fen; hüpfte, ist gehüpft, [?D(*£tt) mit einem od. beiden Füßen kleine Sprünge machen (u. sich dadurch fortbewegen) ft,Nj* mmmm.\n die Höhe h., auf e-m Bein h.Q ÄMÄl.^Wtt): Die Kinder hüpften den Weg entlang JLifnftJftHaaMli Der Voge/ hüp/fe von Äst zu Ast 4ft*rtt±Ä*ll£- Hup.fer der-, -s. -; bes südd (3) **[**][»] 1. *» Hüpfer 2. e/n lunger H. o/r pe; £ffl [!£]; ein junger u. unerfahrener Mann ^3t /MKJL.W'MF1 *» Grünschnabel Hüp. fer der , -s. -, ein kleiner Sprung ( mst vor Schreck od. aus Freude) HR,Ütt<e-n H. machen f£—fcttÄ) Hup.kon.zert dast gespr hum[n][&], der Lärm, der entsteht, wenn mehrere Autofahrer gleichzeitig hupen rX^F-UvWfti* Hut.üe die; -. -n 1. e-e H. (für etw.) etw., das j-n hindert, sein Ziel bequem u. einfach zu erreichen E3&, Ptf$, ISH (bürokratische Hürden überwinden (müssen) (£täI);ftJKWtlF ±J&#j|!ft*§> •• Das fehlende Abitur erwies sich als (unüberwindliche) H. für seine berufliche Karriere *^«#*4kJÄ7ftii*R4k±?räö<J (^nj^f^) Hfi| 2. e-e H. nehmen e-e Schwierigkeit überwinden u. Erfolg haben & £1 *l £. # % # *: Wenn er die Abschlussprüfung besteht, ist die letzte H. auf seinem schulischen Weggenommen Uü Äxi 7 3. SPORT [#]; (in der Leichtathletik, im Reitsport) e-e Konstruktion aus Holzteilen, über die die Läufer bzw. die Pferde bei bestimmten Wettkämpfen springen müssen (RJfcisiä^*i£iä*Ö<f)£&.#£ < c-e H. aufstellen. überspringen, überwinden, reißen Äl^ ***,«&, «IM** > II K-(JC£)i Hürden-, -lauf, -laufer. -rennen 4. e-eH. nehmen SPORT [fr]; (in der Leichtathletik, im Reitsport) über e-e H. (3) springen (u. nicht stürzen)Ä&fM^ 5. veral- fend[Ärlü]; e-e Art transportabler Zaun für Schafe* ffl«#£öU)töiäffl» Hu.re die-, -, -n , pe;[ß] *» Prostituierte hu. rem hurte, hat gehurt; (VT| pe; (;f £ #j) [IE]; oft mit verschiedenen Partnern sexuelle Kontakte haben SUÄrate££ II hierzu (*£) Hu.rer der; -s. - Hu.ren.bock der; vulg. pe;[#*][jg], verwendet als Schimpfwort für e-n Mann, der oft mit verschiedenen Frauen Sex hat fcp&;£6|, hur.ra! Interjektionen); verwendet als Ausruf der Begeisterung od. des Beifalls(Äfc^jg£ nfi&tfjn?/*)#**! 4ft! (Hurra/hurra rufen fövf tijfii.): H. . morgen beginnen die Ferien! »m\ W*#ttÄiH7! I. K-(Ä^): Murre-, -ruf Hur.ra das» -5, -s, der Ruf „hurra " "#*T,"4 £Tl!KJ*fc0f j* <j-n mit e-m (dreifachen) H. begrüßen ftpf Httcänf ^J&^ft)Äi$fcA> Hur.ra.pat.rl.o.tis.mus der, pe; [R£]t ein übertriebener (unkritischer) Patriotismus VL hur.tlg Adj(B); veraltend [ÄrlH]^ schnell, "rasch (sich h. davonmachen ^gffrÄW.ÄttÄ £> |1 hierzu(fö±) Hur.tlg.kelt die, nur 5g (KflMMK) Hu.sar [-'za:«] der, -en, -en, ni5r[JÖJ], ein Soldat e-r Reitertruppe (der e-e Uniform
Husarenstreich 932 im Stil der ungarischen Nationaltracht trug) (15 »t£«5f *J W) «»£ II K-(££): Husaren-, -mutze, -uniform Hu.sa.ren.streich der t veraltend [ #r IH ]; e-e (seTir) mutige Tat, die gut endet £&3t^,ifr 31. Aflfiftjffsö ** Handstreich <j-m gelingt ein H. JKAW*««i&#«»ÄÖl> Hu.sa.ren.stück dasx veraltend [ #Mü J «* Husarenstreich <ein H. vollbringen ^JÄ^^Ä £är> husch! Interjektion (Pfc >; gespr L U j t verwendet, um j-n (mst ein Kind) od. ein Tier aufzufordern, schnell (u. leise) wegzugehen(&£ Aifrä«&;£Mifcng/*)tfe!: H. , ins ßeff / tfc,&± #(B§1fc)!; //.. /orr von hier/tfc.tfcÄff&M! hu.sehen; huschte, ist gehuscht, ElU^Ä*) 1. Irgendwohin h. sich sehr schnell u. leise irgendwohin bewegen tfc&iftjü: E-e Eidechse huschte über den Weg tftt S&ÜfeftÜ*&3& 2. rasf ^ffl e/n Lächeln huscht über j-s Geeicht geschrl |5j; j-d lächelt ganz leicht u. kurz £ AIftJ:«ä-£«Me hüs.teln; hüstelte, hat gehüstelt ■, [W]OFÄtt> 'mehrmals leicht od. leise husten (mst aus Verlegenheit od. um j-n auf ctw. aufmerksam zu machen)]£/&fltB£,$$ߣ,teH& (verlegen h.ÄttJMgi*/U*o hus.ten; hustete, hat gehustet-, ST](^Ätt|) 1. ~Luft mehrere Male kräftig u. ziemlich laut aus dem geöffneten Mund ausstoßen n£ Oft (heftig, krampfhaft, laut h.fMaUfe.ft&Jft.;*: )** JfeiMIfc): ßas Kind war erkältet u . hustete die ganze Nacht &-f-ft r«B.B* f- -fift 2. e-e Erkältungskrankheit haben, bei der man oft h. (1) muss *£ft^ifc ^ an Husten leiden: S/V hustet schon seit drei Tagen teLi#.SBPfiSfl|lfc"f 1* 3. eufetw. (Akk Wfa) h. gespr [n~\i auf etw.. das einem nicht gut genug ist. verzichten *m«.*#f-: E](Ä1&>4. B/uf. Schleim h. stark h. ( 1 ) u. dabei Blut Schleim aus der Lunge hochbringen u. ausspucken ( z. D. bei Tuberkulose) n£ ft rti. i$ M; $ j| ID l ig ] m5f £$ Dem iverd Ich was / e/n« /?. / gespr hum od iron [ p 1 [" ift $1 iR] i ich werde seine Forderung od. Bitte ganz bestimmt nicht erfüllen ft>f^jWfftWcKW)*! Hus.ten der-, -s, nur Sg ( R M V-Vi ) 1. e-c (Erkältungs)Krankheit, bei der man oft u. heftig husten (1) muss *$tftt£Ptt e-n starken, trockenen, chronischen H. bekommen, haben» fr *«i**.-t:i*.*t1:i**; H. haben, an H. leiden &tfi£*> II K-(££): Husten-, -bonbon, -mittel, -satt, -fee, -tropfen 2. das Husten (l)P£Hfc j K-(££): Husten-, -anfall, -reiz Hut1 der; -(e)s, Hü.te 1. ein Kleidungsstück "mit e-r stabilen Form, das man auf dem Kopf trägt fU«--» Mütze (ein H. mit e-r breiten Krempe, e-n H. aufsetzen, tragen, aufhaben/auf dem Kopf haben -•«***.«I;. Ä#WY; den H. abnehmen flfttä; (vor j-m) den H. ziehen Aft«(fc£A&«)> II K-(*£): Huf-, -band, -form, -krempe, -mode II -K d^): Cowboy-, Damen-; F//z-, Leder-, Stoff-, Stroh-; Sonnen-, Trachten-, Zylinder- 2. der obere Teil e-s Pilzes, der wie ein runder Deckel aussieht(H&ölJ) »H — Stiel II f Abb. unter ffl j*L P//z 3. e/n a/fer H. gespr[P]t etw., das nicht mehr neu u. interessant ist, sondern das schon jeder kennt 4£ M0j.£#5F&<jU || ID[ig] seinen H, nehmen {müssen) gespr[P]; e-e Stellung aufgeben (müssen)(#^)#JlR,(;F#>F)rtJP, mst £m Steck dir doch ...an den H., ... kannst du dir an den H. stecken! gespr! [ffi] mst verwendet, um j-m auf unhöfliche Weise zu sagen, er solle etw. behalten, weil man es nicht haben will( 3^*£nitfe[3l*fcS'JA£M& S)#ÖfiBM! #nJWaa»f!: Steck dir doch deine Blumen an den H. ! - Ich will kein Geschenk von dir #<fcä£$itPe! - ffc *'f£ffcW*L1*h (Personen. Dinge A.$&> unfer einen H. bringen gespr [P]» bewirken, dass mehrere Personen od. verschiedene Dinge harmonisch zusammenpassen ttfcfriW—Ü; i-m geht der H. hoch gespr [ P ] t j-d verliert die Geduld u. wird wütend AAS*»!.©. SÄ* a£; m/f j-m/etw. nichts am H. haben gespr [P t j-n/etw. nicht mögen ^fS-ÄA/Ä^I; /-m eins auf den H. geben gespr [ P ] t j-n tadeln Ui|£A-*. MÄA-f» eins auf den H. bekommen/kriegen gespr [ p J; getadelt werden £üj Uli /?(j* *, ft Ä); H. ab (vor J-m/ etw.)/ verwendet, um seine Bewunderung auszudrücken £*«&) (ÄA/Ļīftft! MflK!: /c/i muss sagen, //. ab vor //irer Zivilcourage, meine Damen! ffc'j£25iift. &±ff]. Hut2 die-, nur in RHH1 (vor j-m etw.) auf der ~H. sein geschr [ ft] ^ sich vor j-m/etw. hüten «t-ft/N^.'fitil» Hut.ab.la.ge tue» s der Teil e-r Garderobe, auf den man die Hüte legt M%.ffftftt hü.ten; hütete, hat gehütet t E](&#p 1. e/n T/er h. aufpassen, dass e-m Tier auf der Weide nichts passiert u. dass es nicht wegläuft Äfc#<Gänse. Kühe. Schafe, Ziegen h.tt«.«**.tt.£.ttili*> II K-(Ä£): Höfe-, -junge 2. f-nh. auf j-n. mst ein Kind, aufpassen fr^.Mft *« beaufsichtigen 3. ein Geheimnis h. ein Geheimnis nicht verraten ft^^T »VI? «* ein Geheimnis bewahren 4. das Beff h. das Bett nicht verlassen, weil man krank ist 6h#. Bh#i#* 5. das Haus n. im Haus zurückbleiben u. aufpassen, dass nichts Schlimmes geschieht (während die anderen Bewohner weg sind)$T##.M#£»fi^htfi; SE(/x#)6. sich vor l-m/etw. h. vorsichtig sein, damit j-d einem nichts Böses tut od. aufpassen, damit einem nichts passiert &£fr. ilßfr.ßfr& «» sich vor j-m/etw. in Acht nehmen: Die Mutter sagte zu Rotkäppchen-. „Hüte dich vor dem bösen Wolf! " 1%$ktf/h£L
933 Hymne Wtt."*nJ*«»««!,,7. s/c/i/i. + zu + /n- finitivi^. %[ £) etw. aus e-m bestimmten Grund, msf aus Vorsicht, nicht tun &&: Er kann nicht schweigen, deshalb werde ich mich h . , ihm noch einmal ein Geheimnis zu erzählen! tt^äft^lttf, HttfW*ft?*-Ä« ««&** h ► Huf* Hü.ter der; -s, -; gesc/ir[#j; j-d, der etw. bewacht u. schützt V^ff.^pft. 3*-H4r ^ Wächter (ein H. der Demokratie, der Moral, der Ordnung Ri.I».«ffW*t^«) 1, NB(ffc£): aber j-d, der Tiere hütet (l), heißt Hirte] (#P»ttnWA(ttA>Pi|t£ Hirte!) 1! hierzuifö*.) Hü-te-rln rfi>, -, -nen Hut.ma.eher der-, j-d, der beruflich Hüte produziert MJMI£, M (iXA il /HVraM*^) Hut.ma.che.rln die; -, -nen Hut.na.del die; e-e lange Nadel ( als Schmuck), mit der Frauen den Hut im Haar befestigen können(«£Ä«ft*P4 1-& LfcPlli ««tr Hut. schnür die $ nur in RHU efiv. geht j-m über die H. gespr[n]; j-d ärgert sich sehr über etw. u. will es nicht länger ertragen £ #*t*Afcü#r.fcA«*rÄ# Hüt.te1 die; -, -n 1. ein kleines, einfaches Haus, das msf nur aus einem Zimmer besteht /hM./MF#<e-e strohgedeckte H.#*JUKM'h IM; e-e H. aus Holz, Lehm, Wellblech /Jn* J^tt.-k#*. lH*£/h«£> I, -K(«£>: Blech-. Holz-, Jagd-, Lehm- 2. e-e H. (1) in den Bergen, in der Bergsteiger, Skifahrer usw essen, übernachten od. Schutz suchen können üjr"]/J^../|^tt./h*ft" <dic Nacht in e-r H. verbringen ft *#«¥.&*> K-( * £•)•. Hütten-, -wlrt || -K(£ft): Berg-. Schutz-, Ski- Hüt.te2 die; -, -n ; e-e Industrieanlage, in der Metalle aus Erzen bzw. (nichtmetallische) Rohstoffe wie Glas od. Schwefel gewonnen werden j&£r,*#rcto*«r.§Miti»«r> 11 K-( g ft ): Hoffen-, -arbelter, -Industrie, -Ingenieur, -künde I -K(££): E/sen-. Erz-, Glas-, Kupfer-, Schwefel-, Stahl- Hut. ten. abend der; e-e Feier am Abend in er Hütte1 (2) in den Bergen £1$ft£ Hüt.ten.kä.se der* e-e Art von festem Quark Hut.ten.schuh der; msf P/ ( £ ffi Ä Ifc ); ein Hausschuh, der aussieht wie ein Strumpf mit e-r festen (Leder)Sohle —*M*&fäMtt# Hut.ten.werk das *» Hütte2 Hut.zel.brot das-, säddLffe'ftl; e-e Art süßes Brot mit vielen getrockneten Früchten f ^ ifil& ^ Früchtebrot hut.ze.lig. nutz.Hg Adj(J&)i gespr[ U j; klein. mager u. mit vielen Falten im Gesicht f & M.*inÄÄ#M =^ runz(e)lig (ein hutz(e)liges altes Weib(lein) F*W(/h)igAflS> Hy.ä.ne die-. -. -/i: ein Raubtier in Afrika u. Asien, das e-m Hund ähnlich sieht Ä#j Hy.a.zin.the die, -, -n ; e-e Pflanze mit langen schmalen Blättern u. e-r Blüte in Form e-r Traube aus kleinen Blüten Rfg^f II K- (££>): Hyazinthen-, -blute, -zwiebel hyb.rld Adj(j&)i ohne Steigerung, nicht adv (*i&♦*##*§)* BIOLl£l, aus e-r Kreuzungentstanden &£#J»?feJH,to<e-e Pflanze, ein Tier H#i,#jtj> || hierzu («£) Hyb.rj.de die; -, -n Hyb.rle die; -; nur Sg(R.m&#)i geschr[fä ^ Hochmut Hyd.rant der; -en, -en ; e-e Art dickes, senkrecht stehendes Rohr mst an Straßen, aus dem die Feuerwehr Wasser holt, um e-n Brand zu löschen ffiftfJMc*.ffi*& II NB(£ &): der Hydrant; den , dem , des Hydranten Hyd.rat das; -(e)s, -e ; CHEM [ftl, c-e Substanz, die Wasser (chemisch gebunden) enthält *£*.*«;» Hyd.rau.lik die; -, nur 5g ( Rfflj£&), TECH Ittll. die Wissenschaft u. Lehre von den Strömungen der Flüssigkeiten /jc/j'f: 2. e-c technische Konstruktion, die Kräfte mit- hilfe des Drucks e-r Flüssigkeit erzeugt od. überträgt *&/K£*fc zu ( %*%) 2. hyd.rau- lisch Adj(J&) Hyd.ro. kul.tur die 1. eine od. mehrere Pflanzen, deren Wurzeln in e-r speziellen Flüssigkeit, mst in e-m Behälter mit porösen, leichten braunen Steinen, sind fö$ *«ttMtt*.*±Ä*«M«*2. nurSg(i\m$- #); das Züchten u. Halten von Pflanzen in Form e-r H. (l)(«WM)»«iÄ«.*Ä«fctjt± Äiftfc Hy.gi.e.ne rhy'gjcma" die, -; nur Sg( R/flj£&) 1. MED IK1; die Wissenschaft, die sich damit beschäftigt, wie man ( bes durch Sauberkeit u. Körperpflege) die Gesundheit erhalten u. fördern kann V. ± ¥ ^ Gesundheitsichre | K-(££). Hygiene-, •maßnähme, -Vorschrift 2. alle Maßnahmen, mit denen man Infektionskrankheiten verhindert u. den Körper sauber hält Ht&tetft fit ^ Gesundheitspflege, Körperpflege: In e-m Krankenhaus muss ganz besonders auf H geachtet werden ftER&#9i4$MSa~P.q: ftfitföfife I K-: Hygiene-, -artlkel \\ -K. Körper- hy.gl.e.nisch rhy'gieinij] Adjifö) 1. die Hygiene (1) betreffend .Ht^öU, :R£{fc«6<j<e-e Maßnahme, e-e Vorschrift |§||,j|^) 2. sehr sauber u. ohne (Krankheits)Keime T/fc W.ft*IJ.^W. *^JÄÖ<J - unhygienisch <e-c Verpackung £&; etw. ist (nicht) h. £&£ <^> R1ifKl>: Lebensmittel müssen h. verpackt sein &$i<&mv.*Mmi&% Hyg.ro.me-ter das-, -s. -; MET Itl; ein Gerät, mit dem man die Feuchtigkeit der Luft misst »Sit.»Äit "! hierzu(ft>£) hyg- ro.met.risch Adj(fö) Hym.ne die. -. -n 1. e-eH. (an/auf l-n/etw.) ein feierliches Lied, in dem man j-n (z.B.
hyper- 934 Gott) od. etw. (z.B. das Vaterland) ehrt u. lobt JMfc.SÄifc: e-eH. auf die Freiheit ö & m «t II K-(££-): Hymnen-, -melodle. -Sammlung, -text II -K(ft£0: National- 2. ein feierliches Gedicht, in dem man j-n/ etw. sehr lobt (verherrlicht)ffH^ || K-(£ £-)-. Hymnen-, -dichter \\ hierzu (fäf£) hymnisch Adj(B) hy.per- [hy:p*-] im Ad), betont u. unbetont, wenig produktiv(ft&fö&W.n&mtm&^m f&). mst pej £ ffl [&]; äußerst, in übertriebenem Maß flfcj|:,lltiü»i2f ^ über-3; hypergenau. hyperkorrekt. hypermodern. hypersensibel Hy.per.bei die-, -n, MATH [*fcl; e-e symmetrische Kurve ( e-s Kegelschnitts ), deren beide Enden sich voneinander entfernen ;&$*£ || f Abb. unter mm geometrische Figuren II hierzu (fö$_) hy • per . bolisch Adjifc) Hyper.link ['haip*-] das; -s. -s>. INFORM [fg Ali die durch ein Symbol o. Ä. in e-m Computertext angezeigte Verknüpfung mit e-r anderen Textstelle o. Ä.. die per Mausklick aktiviert wird u. zusätzliche Informationen zu e-m bestimmten Stichwort liefert #&£& Hyp.no.se die i -; nur Sg ( Rfti^ffc)» e-e Art SchTaf, den ein Hypnotiseur bei j-m durch Suggestion erzeugt u. in dem dieser Mensch keinen eigenen Willen mehr hat AlBRttiS ^ Trance <j-n in H. versetzen ÄÄAüAfiflRtt £, unter H. stehen *tTAIIR#;S; aus der H. erwachen MtilIK#& + ».*> I: hierzu (**fc) hyp.no* tisch Adj(fc) Hyp.no.ti.seur [ -W.s] der-, -s. -e % j-d. der durch Suggestion bei j-m bewirken kann. dass dieser in Hypnose gerät flfc^flR^MBi^ II hierzu(fä$.) Hyp.no* ti.seu* rin [-W.rinJ die; -, -nen hyp.no.ti.sie.ren; hypnotisierte. hat hypnotisiert; ß5](&&) 1. /-n/i. bewirken, dass j-d in Hypnose gerät Xfr—ÄBR<e-n Patienten h. #*#*»> 2. von t-m etw. (wie) hypnotisiert sein von e-r Person od. Sache so stark beeindruckt sein, dass man alles andere ver- gisst*».*3ltt.#-•*.*& ** von etw. gefangen genommen sein Hy.po.chon.der [ hypo'xond« ] der; -s. geschrlü]; j-d, der immer glaubt, dass er krank sei u. deshalb klagt u. traurig ist Ä^ ftA#.****«A.tt«ffift# II hierzu (m 40 Hy.po.chon.de*rin [hypo'xondBnn] die; -, -nen Hy.po.chond.rie [ hypoxon'dri:] die t -, -n [-'driian], mst Sg(£/*§#»); MED IEl; die ständige (zwanghafte) Einbildung, dass man krank sei fttf!ffi,tft«P& || hierzuiWi*.) hy.po.chond.rlsch Adj(J&) Hy.po.te.nu.se die; -, -n; MATH [ft]i die Seite in e-m rechtwinkligen Dreieck, die dem rechten Winkel gegenüberliegt $£,&& ~ Kathete Hy.po.thek die; -. -en 1. ein (Geld) Kredit, den mst e-e Bank j-m gibt, weil er als Pfand e-e Wohnung od. ein Haus bieten kann fl£J¥»ÄflPÄ&<e-e H (auf sein Haus) aufnehmetÄÜffiflj^Ji)#*#«**, e-e H. abtragen, tilgen fg&, **&«#«*> II K-(££): Hypotheken-. -Schuldner. -Zinsen 2. etw. Negatives, das j-d früher gemacht hat u. das jetzt für ihn ein Problem ist ÜMI,|Bl| ^ Bürde: Seine frühere Gefängnisstrafe ist e-e schwere H. für seinen beruflichen Erfolg ffelU Hy.po.the.se die* -. -n\ geschr [ #] f etw., das man zur (wissenschaftlichen) Erklärung e-s Phänomens od. Problems vorläufig behauptet, das aber noch nicht bewiesen ist fl§ £.flS&»tö& «* Annahme, Vermutung <e-e H. aufstellen, widerlegen H th. K J% — #> fl§ ift>: Es ist längst keine H. mehr, dass das Waldsterben durch die Luftverschmutzung verursacht wird ##*Ä*EJ£&T£*l?5&rfiHI& M.i£Pe.*Wt«i&7 II hierzu (K£) hy.po- the. tisch Adj(fö) Hys.te.rie die; -. -n [-'ri:an] 1. ein Zustand, in dem j-d aus Nervosität, Angst od. übertriebener Begeisterung nicht mehr vernünftig denken u. handeln kann fä&tfjrC&>1kW\)& M I -K ££: Massen- 2. MED [El; die Neigung zur H. (1) als Krankheit flMMMKJEM II zu CA«) 2. Hys. te • ri. ker der: -s. -; Hys.te.ri.ke.rln die-. -. -nen hys.te.risch Ad) (&) 1. mst pej £ffl[t£l; in e-m Zustand der Hysterie (l)#<£/ifiM.tfc#rJBE ip.fcj äs überspannt, übernervös (ein Anfall, ein Verhalten £ftMr;ft; h. sein, reagieren fi#ft«.f^m#«*»&fii h. kreischen *M£J$ iÄ^BH>: ./efzf werd? doch nicht gleich h. .'#, &uI55"]^±^#tt'&®! 2. MED [£]> <e-e Frau, ein Mann &A.f!A> so, dass sie zur Hysterie (2) neigen m&m#i1to*»%LMfitiL*.1tl
I, i I. | [i:J dasi -,-/gespr auch [P]tktt -s-, der neunte Buchstabe des Alphabets f^^^M ÄTl/h^f-^Kein großes I A^f I; ein kleines i /]n ^i> i! [i:] Interjektion (RX); gespr [p]; verwendet, um auszudrücken, dass man sich vor j-m/etw. ekeln £75K&) #!.*!. *£!.**!: /, da isf e-e Fliege in meiner Suppe! RS! ffcMfö -I imSubst, sehr produktiv(ftj&£i»;J,ttii-JSi). gespr [P] 1. verwendet, um aus e-r Bezeichnung od. e-m Namen e-e vertraute, freundliche Form der Anrede od. e-n Kosenamen zu machen ( 4£7xWifa3L&$fi) i die Ann/, die Man?/, die Mutti, der Papl, der Vati 2. verwendet, um Abkürzungen zu bildet ftj&Jfcl&is]); der Ami (Amerikaner HS A), der Profi ( Professionelle $i Jk ü &) fft ). der Pü/// (Pullover *#,££€*). der Schiri (Schiedsrichter W&A,&#l) i.A. y4Mc/ür mn,±ft% im Auftrag £-££tt (***»).W-W*Ä II NB(£Ä): t Aüffrag (2) IC [i'tee:] derx -s, -s; Kurzw{^)x f Interclty ICE Dtse'le:] der; -s, -5; Kurzw<fc>; f /nfer- cltyexpress Ich Personalpronomen, i Person Sg(Affcfti«L $ -Affc^lfc); verwendet, um die eigene Person, also sich selbst (als Sprecher od. Schreiber) zu bezeichnen U£: Du u. ich. wir beide zusammen schaffen das schon! fafä Ä.ÄimB-fi^F&^.IBÄ!! Ich bin müde ftft f, Ich Arme / Armer \ $*$«! **pT»! II NB(&£): t Tabelle unter m&!>L Personalpronomen Ich das i - (s), - (5); das eigene Wesen ft ffc, £ S. Ö#»^A ^ Selbst.- das eigene Ich erkennen, erforschen, verleugnen ik& *&?[.. &ik& Ich.be.zo.gen Adj(J&)-, pf/[R]i msf £Jff /. ee/n sich selbst immer in den Vordergrund stellen WgÄÄ + ^W.ÄÄÖÄ». S&äflJM. #J S (tt ^ egoistisch, egozentrisch sein || hierzu(fö£.) Ich.be.io.gen.helt die, nur Sg (Kffl*») Ich.form die; nur Sg(R£§#.#); e-e Form des Erzählens, bei der der Autor so tut, als ob er selbst an der Handlung beteiligt wäre % Ich. mensch der ^ Egoist Ich.sucht diex nur Sg(Hfll#*) ** Egoismus, Eigenliebe || hierzu(fR&) Ich*such.tlg Ad] (Jfc) ide.al [ide'ail] Adj(1&) 1. so, dass man es sich nicht besser vorstellen kannaÄW.^HM *** perfekt, vorbildlich, Die neue Autobahn ist i. für mich , ich komme jetzt in 10 Minuten zur Arbeit *f($«&£*&##&*JM«ÖU.#& ^±jffRft^#5 Das Wetter war i. zum Skifahren ^3t»S*««Wi Er hat die ideale Frau gefunden fdiÄiiJTJlfcÖU*^ II K-< * £): Ideal-, -fall, -gewicht, -löaung, •Vorstellung 2. nur in der Vorstellung existierend, nicht real vorhanden Ä;$:#J»& ftÖ<j.Jl&#J «- real: der ideale Staat JltöH Ide.al [ ide'a:l ] das-, -s, -e 1. ein hohes (moralisches) Ziel, das j-d erreichen will ü ffi <ein hohes I.^ÄWÄÄi seine Ideale verwirklichen, realisieren $ jü ftb #j JI Ä» sich (Dar HJ&) seine Ideale bewahren, erhalten *l#\#*#ftfeMJl&>: Freiheit, Gleichheit u. Brüderlichkeit waren die Ideale der Französischen Revolution Ö&.:sF^#lW3£J!& S*#lfrlWJ!&2. nur Sg(Rm&#); mst &m dasl. + Gen Sg(JlJfr#*JO; die perfekte Verkörperung/Ausführung e-r Person/Sa- che(A/4&M)8lfä,*$,##: Er ist dasl. e-s Familienvaters ftfe£—U^Wftl Ide.al.blld das ^ Ideal (2) ide.ä.II.sie* ren; idealisierte, hat idealisiert: SB(Ä*&) hn/etw. I. g«chr[45]; j-n/etw. besser od. schöner darstellen, als er/es wirklich ist ttlitt:,||{fc «* verklären || hierzu(fo>£) Ide.a.li.sle.rung die Ide.a.iis.mus der-, -i nur Sg(Hffl#-ft) 1. die Neigung, alles so zu sehen, wie es sein sollte M & ± iC «~* Realismus: jugendlicher, schwärmerischer I. #*Ö<j,»ttÖ<jJ!&±JK. 2. das Bemühen, seine Ideale (1) zu verwirklichen (ohne auf den eigenen Vorteil zu achten) (%-%mm&M)m£m# ~ Egoismus: Er denkt nur noch an das Geld - seinen anfänglichen I. hat er ganz verloren ftfe—-l>R &*£# ffe^£fc*7*S0lWltftlM*# 3. die philosophische Lehre, dass der Geist u. das Bewusstsein wichtiger für den Menschen sind als materielle Dinge P£'fr±jJC,i>ft<fri£ ~ Materialismus || hierzu (*£) Ide. a* Mst der i -en ,-en\ Ide • a • IIs • tin die» -, -nen » Ide.a.IIs.tisch Adj(&)' Idee die% , -n [i'de:(a)n] 1. ein mst spontaner Einfall (z. B. wie man ein Problem lösen könnte) &&,±jft,ä;3tc *» Gedanke (2) <e-e gute I.#±*,*m«h e-e I. haben *f->h
ideell 936 ±;fc. auf e-e I. eingehen f»lÄ.ft&-*MR«fc>: Die Situation schien ausweglos. aber plötzlich hatte ich e-e 1 t*&#£*«Jl£#*; »T,fii«^W7-tif2. oft P/(#ffl« *JO; ein allgemeiner Gedanke. Vorschlag od. Plan Jjgia.ÄjÄ, ULJU.ÄK. (fortschrittliche, neuartige, konstruktive, revolutionäre Ideen ÜM.IÄW^MM^^rMM; e-e I. (weiter)entwickeln. verwerfen, vertreten, nachvollziehen(i£ -#> £«( £#>.fc *.tt»,llH-#aiB>: Dir Ideen des neuen Managers wurden mit Skepsis aufgenommen *ff&att*j&ttUffKtt£ft«3tr II K-(Ä £): Ideen-, -gehelt 3. e-e f/xe /. e-e (oft falsche) Vorstellung, die j-n einfach nicht loslässtgl^iAd:. BS AM «&*«%*«% <e-e fixe I. haben *f —ttBSÄÄ:» ctw. wird bei j-m zur fixen I.KÄSgÄÄAWiaÄÄÄ) 4. e-e /. + Komparativ(#.&&); gespr [Pj^ ein bisschen: Die Hose müsste e-e I. länger sein «^PÄffi ***--£ II ID[&] keine I. von etw. heben gespr [P]; gar nichts von etw. wissen *t«f**«».--R*a I zu <*3i)2. Ide.en.arm Adj(B)-, Ide-en.los Adj (]&)■. Ide.en. reich Adj(J&) ide.ell [ide'el] Ädj (1&) 1. von e-r Idee bestimmt od. abgeleitet ffiffift. Ä.4W. H#W: der /dee//e Ge/iö/r e-s Buches — *^WSftrt g2. msf £#J e/n Ideeller Wert ein Wert, der nicht in Geld o.M. ausgedrückt werden kann, sondern der nur für die betroffene Person von Bedeutung ist Hfiffrffl. fltttflrÜL — ein materieller Wert: Diese £//ir ist ein Erbstück u. hat für mich e-n hohen ideellen Wert &&&&-&&*.Xt**to*to*#«tVL iden.ti.fl.zle.ren; identifizierte, /wf identifiziert; ET(Ä») 1. hn/etw. (als f-n etw.) /. j-n/etw. msf an bestimmten Merkmalen (wieder)erkennen üWi.iRM.ÜfcÄ.ftW.üE*. piA.: Der Zeuge konnte den Täter i. üEAf£# U. tfi f£ 3R A; Anhand der Motornummer konnte das Auto identifiziert werden fg|g& aW^W.n^srttÄiJl.41,* 2. j-n/etw. mit etw. I. j-n/etw. mit etw. verbinden, j-n etw. als Teil od. Vertreter von etw. ansehen «-fq-**»H.«-»-#ffc -^Km>te •••fn—1f*^FJÄ: fr wird immer mit e-r Figur identifiziert. die er als junger Mann gespielt hat Am&Ä*ft^ft»Ä«¥«A*t*fe*Hfi *i ffä (&#) 3. s/c/i m/f l-m etw. I. mit j-m/etw. völlig einverstanden sein :8:£NÄ« ffpsj: Mir den Zielen dieser Organisation kann ich mich nicht i.«*tt^£»HÄ>MfiiK MÖ#J4. sich mit l-m/etw. I. seine eigenen Erfahrungen o. Ä. in j-m/etw. wiedererkennen fg.» ff Ä--«-,«»-**.£••• #±* ftfüURftffe: Mit den Figuren im Roman kann ich mich sehr gut i.Ä««#Jft|B|K:Ä'hÄ+M AWÄ* —(* ! hierzu(U$.) Iden. tl. f I. ka- tl.on die; -, -en ; Iden.ti.fi.zie.rung die Iden. tisch AdjiJ&)i geschr[_ftl 1. ohne irgendeinen Unterschied H-M. ffifäM. ffilf W. -» tfj *» gleich — unterschiedlich, verschieden: Die Aussagen der beiden Zeugen waren i. ^ 1MiKAMI*iSfi*HWi Über die Außenpolitik hatten beide Politiker identische Vorstellungen fflSfttt3tf*£«kftffffiHttS&2. (Personen/Dinge A/W> slndl.i j-d/etw. Ist mit l-m etw. I. es handelt sich bei etw. um ein u. dieselbe Person/ein u. dasselbe Ding---Jl Iden. tl. tat die; -, -en s mst Sg(£)8#*fc). ge5cnr[^j 1. /-s /. j-s Name, Adresse usw als Beweis, wer er ist £AMIrßhIElr (seine I. beweisen, nachweisen, belegen üE9LüE$ ffeMIHfr» j-s I. feststellen, überprüfen HküL Ä9J*AW#»>: Die Po/izei sre//re die /. des Verhafteten fest **H*iH7tt4ll#HJ}tt 2. die vollständige Gleichheit H—tt.—Ä.tt*. ffl l"j ~ Verschiedenheit: die /. von zwei Dokumenten MiftX tt#J — Scf* 3. die innere Einheit, das Wesen von j-m/etw. iA 1^3-. die österreichische I. ftit&fiJÖlJiA^ Iden.ti.täte.kar.te die, ©> [flU] «» Personalausweis Iden. ti.tats.krl.se die % e-e psychische Krise, die man erlebt, weil man mit dem Bewusst- sein vom eigenen Wesen nicht zurechtkommt ^JüA^fätfl Ideo.lo.ge der; -n , -n s j-d, der e-e bestimmte Ideologie vertritt S«S,aifcS II NB(tt*)s der Ideologe; den , dem , des Ideologen \\ hierzu(fä*k) ldeo.lo.gln die; -, -nen ldeo.lo.gie die{ -. -n [-'gi:an] 1. alle Ansichten u. ^Verte e-r sozialen Gruppe, e-r bestimmten Gesellschaft ,©&,,&&{*£: die I. des Bürgertums & j*= fifr i& W JB A 2. e-e ( umfangreiche ) politische Theorie als Grundlage e-r Staatsform jft iR Jg & ( die westliche, östliche, kommunistische I. FS2f M. *#«.*/* ± *W«iA**i e-e I. begründen, vertreten ftl&.ftS—WJtiJUBS) I hierzu(fö±) Ideo.lo.glach AdjiM) Idl.om [i'diorm] das; -s~, -e; LING[ig] 1. die Sprache. die für Personen e-r bestimmten Region, (Berufs) Gruppe od. sozialen Schicht charakteristisch ist(ÄW* —ife&.JR »lki*tt£»MttfeW)#W. ±®. fr« 2. ein sprachlicher Ausdruck ( aus mehreren Wörtern), dessen Bedeutung man nicht aus den Bedeutungen seiner Bestandteile ableiten kann (wie z.B. j-m durch die Lappen gehen)&fä. & ig, tß ffl i£ I zu ($L%\)2. Idl.o.ma.tisch Adj(fö) Idi.ot [i'cfiort] der; -en. -en; verwendet als Schimpfwort für j-n. den man für ganz dumm, ungeschickt o.Ä. hält( *SAiS> SÄ» **.«/& ^ Dummkopf NB(ftjg). der /d/V>r; den , dem , des Idioten t hierzu (Sc *fc) idl.o.tisch Adj(fö) idi.o.ten.si.cher Adj(J&); gespr hum[ n JLi^J * ganz einfach zu verstehen od. zu bedienen *tt««M.S»*«W <ein Gerät «,Ä. e-e (Bedienungs)Anleitung(teffl)t£Hfl>
937 Ihr Idi.o.tie [idio'ti:] die-, -, -n [_-'ti:an]; gespr pej [ P][Jß ]; ein dummes Verhalten #ift!«6W #/.*^ ^ Dummheit, Blödsinn Idol das; -s, -e ; j-d, der sehr verehrt wird u. für viele ein Vorbild ist fö & ein I. anbeten, vergöttern, umschwärmen ^^MflJI fä#.**$8£föf*Jä)fö>: ßo6 Dy/a/t war /ange ein I. der Jugend tt»-Üf&(X(iW£#iftttS) Idyll Li'dYl] ^as; -5, -e : der Zustand e-s einfachen, bes e-s friedlichen u. harmonischen Lebens £H*]p3, fflpatfUfc. 0^1 ■fÄ.ftfh'r Ift rfn *U iBf #J t- fäf « & ein dörfliches, ländliches, häusliches I. *WM,#ftM.#ßM Idyl.le [i'dvla] rf/>; -. -n 1. die Darstellung c-s Idylls in der Kunst HJ^i3f.#tt 2. ^ Idyll idyl.lisch [i'dvl] AdjiB) 1. wie in c-m Idyll HJ^teM 2. ruhig u. landschaftlich schön '}' -le.ren. -i.sle.ren a/s Suffix in Verben CfHüö iaj £f38);oft verwendet, um ein Tun zu bezeichnen, durch das j-d/etw. in den Zustand gebracht wird, den die mst entlehnte Basis (Adj. , Subst.) bezeichnete ^# erw. halbleren, komplettleren, etw. relativleren , legalisieren, modernisieren -, etw. atomlsleren, bagatellisieren, ritualisieren -Ig im Adj , sehr produktiv(fät&föfti*].fä»i\fä); verwendet, um Adjektive zu bilden 1. mit der im ersten Wortteil genannten Sache od. Eigenschaft *f - «. A *f - # ffe tth eifrig, fleißig, geizig, gierig, mutig; dreiseitig (ein Brief fn>, mehrgeschossig (ein HausföftO. vierbändig (ein Roman K8Mu£> 2. wie das im ersten Wortteil Genannte ffc— #ö*j,--jft M; aff/g (ein Benehmen *£ir_>, öu///g (e-e Figur AW>. flegelig (ein Benehmen #ih>, g/as/g (Augen Ig fö >, milchig, riesig, schwammig 3. in der Form dessen, was im ersten Wortteil genannt ist *f —J£tf#j; oer- g/g, bröselig, klumpig, kugelig Igel der; -s, -; ein kleines (Land) Tier mit vielen Stacheln auf dem Rücken #Jfä -j.gen a/s Suffix «#l die Stacheln P/ /n Verben, begrenzt produk- WW«TR)i bezeichnet ein Tun, das sich auf ein Adj. od. auf ein Subst. als Ausgangswortbeziehte 5*i^»$iäätt#iäjfi.« tin ffi £ W fr $3 $} fc ); reinigen, festigen, /-n sättigen, peinigen, schädigen, verdächtigen Igltt!, Igltt.lgltt! Interjektion (050; gespr [ p ] verwendet, um auszudrücken, dass man sich vor etw. ekelte*^R*)Jt^O! -ig.kelt Suffix(föW; t -*e/f Ig- lu der/das-, -s, -s; ein Haus aus (Blöcken von) Schnee fflg3tti)0AHHIK'h&: die /g/ws der Eskimos £»r£#A&<Jl5flIi&/Mt Ig. no. rant der : -en , -en ; geschr pej [ -H] [ B£ j: ein dummer, unwissender Mensen ^fcÄlWA. «fiÄißMA.ÄtfWA II NB(ftf): der Ignorant ; den, dem, des Ignoranten l| hierzu (fö'i'-J lg.no.ran.tln die; -, -nen Ig.no.rarv ten.tum das-, ~s-, nur Sg( RftjjfcUc) lg.no. ranz d/e; -; /iwr Sg( RJfj^ft), geschr pej [ #"[!&] ^ Dummheit. Unwissenheit ig.no.rie.ren; ignorierte, hat ignoriert; [VF] (Ä*5> /-n/efiv. /. j-n/etw. absichtlich nicht sehen od. erkennen wollen &tt.±Ä.*t—Ä ;£'*JI.*IIIB ~ beachten: Seine /deen wur- den von den Kollegen ignoriert ffeKjfflftttM^t ff]0f&« IHK !.i'■ ha'ka:J die; -; mirSg(Rffl#ft)i ,46* (*tö''J): t Industrie-und Handelskammer Ihm Personalpronomen der :i Person SgCAÄft W.«-'.AfMMft> (erw. es), Dativ( -_fö)5 f Tabelle unter ffl&iji Personalpronomen Ihn Personalpronomen der 3 Person Sg(AIMt M.ft-.AlJfft) (erw. es). ,4/c&usafiv (im tt)i A Tabelle unter ffl & !aL Personalpronomen Ih.nen Personalpronomen der x Person PU Afä fti»J.» -1A**Ä) (sie2), Dafiv(^.fö); + Tabelle unter ffl^UL Personalpronomen Ih.nen Personalpronomen der höflichen Form der 2 Person Sg u . PI < A*«i^.tS—A***lP £&<***> (Sie), ZXi/iv( _IM); ♦ Tabelle unter ffl&bl Personalpronomen Ihr1 [ i:e] Personalpronomen der 2 Person PI ( A WrttisJ. SB "~ Afö![ tt>; verwendet, um e-e Gruppe von Personen anzureden, von denen man (fast) alle mit du anredet(*f—ff UduttftftAHfta*)^ff]: Kommt ihr mit zum Baden?foin -£*ft*«i?; Na, ihr beiden/Hübschen, wie gehts euch?v&, ffcfflflffcF «■^7 II NB(ftl). 1) t Erläuterungen auf Seite 102 ( ÄW W.» 102 }ff>i b> f Ta6e//e M/trer Rfl-^E Personalpronomen Ihr2 jiiB] Personalpronomen der a Person Sg ( A «^tW.^B -:A»«Ä) (siej). Darive^ffi)! f Tabelle unter ffl^E Personalpronomen Ihr3 [ i:«] Possessivpronomen der s Person Sg u /,/(»l:ft^-»_-:A**Ä«l[ft) (sie1 m. sie^); f Tabellen unter BS ^ W. Posees- slvpronomen u. unter #!& me/n Ihr1 fi:« Possessivpronomen der höflichen Form der 2 Person Sg u . P/(»±ft«.*-A# **««»«») (5ie); ♦ Tabellen unter m& Dl Possessivpronomen u. unter #]£ me/n Ihr2 f i:«] Personalpronomen der 2 Person Sg, Höflichkeitsform (Atttti^*-A*4MK»#>. gesc/ir veraltet [ ^ ] [ IH ], verwendet als höfliche u. respektvolle Anrede für e-e einzelne Person, z.B. e-n Richter od. e-n König(xt^Üft^->hAö<j^«Ö<l^ü)fiS ~ Sie: //abr //ir wo/i/ gerufcf, Euer Gmiden?WT.^
ihr- 938 Ih.r- Possessivpronomen der 3 Person Sg u. PI (fc£ttiBj.#HA##»*q£**> isie1 u. sie2); f meln- Ih.r- Possessivpronomen der höflichen Form der 2 Person Sg u . PI (fc±ftiä3.S&-A*MM&*fl **»#)(Sie), t me//>- ih. rar Personalpronomen der 3 Person Sg u . P/ <AIMtW.*HAIMMMn«»> (5/ej u. sie2). Gen/nv(zite)» t Tabelle unter m&PL Personalpronomen Ih. rar Personalpronomen der höflichen Form der 2 Person Sg u . P/( A**tti*l,#-AiMM&*l **»**) (Sie). Genirivdfc), f Tabelle unter ffl^JÄL Personalpronomen ih.rer.seits Adv (ft|); was sie (Sg. od. PI.) betrifft £fc( SP) 3rffi. £ftfe(tt) ff]( SP) # 35 =^ von ihr/ihnen aus: Sie war /waren i. sehr zufrieden tt/flbfflSP^rffi^ÄÄ Ih.rer.seits Adv(»J)» was Sie (Sg. od. PI.) betrifft £&# 35, &4Mf] 3fr ffi * von Ihnen aus: Haben Siel, noch Einwände? &(&%[]) ih.res.glei.chen Pronomen(ft) i indeklinabel, (i^£*£) o/r pey £ffl[fg]» Leute wie sie (Sg. od. Pl.)*tt-#«A.«Äfn<MMn>-#« A: /c/i Kenne sie u . i. Ä7J*Ä*tf*te-#WA Ih.res.glei.chen Pronomen (ft) i indeklinabel (ü^£*$). o/r pey £ffl[E]i Leute wie Sie (Sg. od. Pl.)j*&-#MA,«Ml-#6<jA ih.ret.we.gen Adv(g||) 1. deshalb, weil es für sie (Sg". od. PI.) gut ist *«***«, ÄttftlTl (ttffDÄÄ ^ ihr/ihnen zuliebe 2. aus e-m Grund, der sie (Sg. od. PI.) betrifft % ftt «»»•ÄTftffl(«Wn)tt*tt * wegen ihr/ihnen: Machst du dir i. Sorgen ?{fc£:??;*7Ä!i(ftfe Ih.ret.we.gen Adv(M) 1. deshalb, weil es für Sie (Sg. od. PI.) gut ist *««**, *«Ml* üJc ^ Ihnen zuliebe 2. aus e-m Grund» der Sie (Sg. od. PI.) betrifft #7&Ö<J<*tt. 2/7tt tflWSfttt ** wegen Ihnen lh.ret.wll.len/Wv (#J); nur in HfflT um I. geschrl^ ^ ihretwegen lh.ret.wll.len Adv(M)i nur in fifflf um f. geschr[$] ^ Ihretwegen lh.rl.g-. ih.rl.9- Possessivpronomen (#|£ftisJ); vera/rend[8rlB]; wie ein Substantiv verwendet für(f££tff|ffl,#{t): der. die. das ihre, Ihre || t meln- Ih.rl.g- Possessivpronomen (85 £ {£ i*J); vera/ - rend [#MB]; wie ein Substantiv verwendet für(ft£iä]ffl,#tt): der. die. das Ihre || t meln- -l.ker der, -5, -» im Subst, begrenzt produktiv (M JÄ£i3. tttö*fPB) 1- H. der etw. C beruflich ) macht. sich mit etw. beschäftigt(^^^*Ä#«R^ÖUA)» Chemiker, Dramatiker, Satiriker, Sinfoniker 2. j-d. der e-e Krankheit hat ( £^&# £#&£? M A); Alkoholiker, Allergiker, Diabetiker 3. j-d. der ein Verhalten zeigt, das als negativ empfunden wird( ^^^Ift^llfÄÖilA); Choleriker, Fanatiker, Neurotlker, Zyniker Iko.ne diex -, -n-, ein Bild (in der russisch- bzw. griechisch-orthodoxen christlichen Kirche). auf dem heilige Personen dargestellt sind(«^^lfl#l»^JE«^^W)^Ä II K- (ft-n)t Ikonen-, -meieret II- im Adj(ftAJ&®m)i t ln- II. legal Adj(J&)» gegen das Gesetz #&M*3& #J.^£&6<J *» ungesetzlich «- legal, Er wurde wegen illegalen Waffenbesitzes verhaftet fl&H«*JB*it*ififtMI II nierzu(*£) ll.le.ga.ll.tit die, -, nurSg(Kffl#») ll.le.gl.tim [ti:m] AdjCB)-, gescnr[45] 1. gegen die Rechtsordnung (z.B. e-s Staates, e-r Organisation) *&#J. &&ÖU. *£fc6<J ** unrechtmäßig < ein Vorgehen ff #J» e-e Einmischung -F#> 2. veraltend [ÄflB] «» unehelich (ein Kind, ein Sohn, e-e Tochter % 7JL^,£JL> II hierzuiftk) II.le.gl.tl.ml- tat die; -, nur Sg( Rffl^Ä) il.lo.yal ['iloajail] Adj(J&)i (Menschen A» ein Verhalten ff ^;> „so. dass sie j-s Vertrauen enttäuschen o.Ä. 7<£ttM. 7J&XM«7&JRH || hierzu(fäQL) II-lo.ya-ILtat die-, -; nur Sg (KJfMMR) ll.lu.mi.na.ti.on [-'^io:n] die» -, -en» geschr [-B: ^ Beleuchtung (1) || hierzu ifä£.) II- lu.ml.nle.ren (/wf) Vt(&®) ll.lu.sl.onC-'zioin] die, -, -en, o/r P/(#fflÄ ÜO ; e-e falsche, msr zu optimistische Vorstellung von etw. £j$&, £}&.$£& (kindliche, romantische Illusionen 3cJt#K?ftÄ#j£Jäls Illusionen haben fä W £J Ä» j-s Illusionen zerstören «£AM£f&tt3K» sich (Dar Hfc) (über j-n/ etw.) Illusionen machen jtf—J&W £J&, j-m seine Illusionen lassen, rauben ft£ AÄ#*;i&.ftÄAÖ<j£J&«3K>: Deine /dee ist nicht zu verwirklichen - reine I. 4fc#j$&£fcJI& ll.lu.sl.o.när Adj(1&)\ geschr'[45]; auf e-r Illusion beruhend £JÜM*^Iß&3ÄW ~ realistisch (ein Plan, e-e Vorstellung it*J.&&> ll.lu.sl.ons.los Adj(fö)i ohne Illusionen S^f £J&Ä##J.;FJ&£J&&<J ^ realistisch, nüchtern «-- realitätsfremd <e-e Einschätzung, e-e Beurteilung ttrh#J*r> li hierzuiWi^ IMu-sl- ons.io.slg.kelt die; nur Sg(Rm$-&) il.lu.so.rlsch Adj (J£), nur in der Vorstellung, nicht realisierbar £JälM. ^AI^ÄM. ja ^TW ^ illusionär — realistisch: Du willst das ganz alleine schaffen? - Das ist doch il.lus.ter Adj(J&); mst attr(£m&i£), geschr [45] ^ vornehm, erlaucht < e-e Gesellschaft, ein Kreis, ein Gast ffl#.[ll^,£A> 1 NB(^Ä): illuster^ — ein illustrer Gast ll.lus.t.ra.tl.on [ (t£io:n] die; -, -en 1. ein Bild. Foto o.Ä., das e-n Text grafisch veranschaulicht täfS.föli: die Illustrationen in e-m Lexikon ^At^ü 2. das Illustrieren (1) *» Bebilderung: die /. e-5 Kinderbuchs fftJL*#«Jta*ffl3. das Illustrieren (2) ^
939 immer Veranschaulichung il.lus.t.ra.tlv C-'tirf] Adj(1&), gescnr[#], als Erläuterung dienend JÜW*W»fflf^ift^W <ein Beispiel fcj^p) ll.lus.t.ra.tor der-, -s, II. lus. t • ra • tq. ren* ein Künstler, der Illustrationen (1) macht fäffl B £ II hierzu (Vi*) II. lus . t. ra . torin die ; -, -nen il.lus.t.rie.ren; illustrierte, hat illustriert; EI(Äft> 1. erw. /. Bilder (Abbildungen) für etw. machen £-jta«ffl,fflttffl£flfc «« bebildern <ein Buch, e-n Text, ein Lexikon i. »*. Jt», «»jta«lffli e-e illustrierte Zeitschrift Ä#,WtäfflM#£> 2. eh*. (m/f •fw.) /. etw. (mit etw.) erläutern, verdeutlichen^-) &$,j*f*, fflt* ^ veranschaulichen: e-e These mit e-m Beispiel i. 3£0Ü^p3fci& 9J#Hi Er illustrierte seinen Vortrag mit Tabellen tiLmm&*&W&ZMflift II hierzu (3££) IMus.t.rle«rung die ll.lus.t.rier.te die i -n, -n i e-e Zeitschrift, die sehr viele Bilder enthält Bffi.iijftJ || NB (&Ä): im Gen. u. Dat. Sg. (#ftn*fr*fl^*fr ^;): der Illustrierten II.tis der i -ses, -sei ein kleiner brauner Mar- ' der*|B,ö*|| im Präp mit Artikel (fr 1?\ 5Mtä£^) 1. * in dem: /m Garten sein &%HIh im Kino sein &3l^Ki im Beir liegen §&ft£fc±; im 7anre J.989 & 1989 *f || NB &£: 'm kann nicht durch in dem ersetzt werden in Wendungen wie(£fi» + im ^tßffl in dem Jfcft&): im Grunde genommen &$,!Ö48£JJ8;, im Gegenteil *8&, im Großen u. Ganzen &Mjft& 2. /m + substantivierter Infinitiv (Zifliktfi^fc ^t) in Bezug auf, in Hinsicht auf &T-—»&••• ^fffi: /m Rechnen ist er sehr gut. aber im Schreiben von Aufsätzen hat er Schwierigkeiten fo&nttmm^&fo&ftXlimGmft 3. Im + substantivierter Infinitiv(£üfMfcft|^ $£Ä) während e-r Handlung, e-s Vorgangs Ä-'-Btt^: Im Gehen drehte er sich noch einmal um u. winkte uns zu &^&&tffe#—tfcle] IM ri:'em] der; -(5), -5, /iisr[J^]; (Abkfürisfc ^^$f% inoffizieller Mitarbeiter) j-d, der mst neben seiner beruflichen Tätigkeit Informationen für den Staatssicherheitsdienst der DDR sammelte(£«ft*K£#ft4HU*h*; «Ä*R±»lPB|i|)C**«W)#iEÄWT.frAÄ-^ lE^tfrtftffiAM im- im i4d;'(»Ä^8W), t In- Image ['imiy ,'imi<J3 ] das; -( s ), -5 ['imi(J3iz]; das Bild von j-m/etw. , das in der Öffentlichkeit herrscht (u. oft extra zu diesem Zweck erzeugt wurde) (£Ä'frö + M) J&$L (sich ein I. aufbauen, schaffen WjZ.^J Ü-^m&; j-s I. zerstören #*f£AMÄ**i j-s I. ist angeschlagen £ AM^t^T^I f > s das /. der Unbestechlichkeit Hfä;fc&6<JJ£#. Image.pfle.ge die» nur 5g ( R ffl j£*fc); alles, was man tut, damit man etw. ein gutes Image hat od. bekommt &&#)*&&' ima.gl.när Adj(]&)x nicht advCFffcttS) 1. nur in "der Vorstellung/Fantasie vorhanden Äft+M.#«W,«iftW.£ttÖ<J~ wirklich, real 2. e-e Imaginäre Zmhl MATHfftli die Wurzel (5) aus e-r negativen Zahl dtft Im.blas der; -es, -e» ein kleines (oft kaltes) Essen j&'fcs'hife ^ Snack (e-n I. zubereiten, (ein)nehmen Ä/hPfe.Pfe/hPfe) II K-(Ä^). Im- blaa-, -bude, -stand, -atube Imi.tat das\ -(e)s, -e\ *& Imitation (2), Nachbildung lml.ta.ti.on [-'tejoin] die\ -. -en 1. das Imitieren, das Nachahmen Ätt 2. etw., das nachgeahmt od. e-r Sache nachgebildet wurde ftlMfi, ttifttolfcüf -* Original: Dieser Schmuck ist nicht echt, sondern e-e gut gemachte /.Äf«rW^JiEW^Ä-fMÄ»«ftf MtirtWÄ II zu (££) l.lml.ta.tlviMyc«) lmi.ta.tor der; -s, Imi.ta.tq.reni j-d, der ( m^r beruflich ) Stimmen u. Gesten bekannter Personen od. Tierstimmen, Geräusche usw nachahmt, um sein Publikum damit zu unterhalten PftÄM II -K(X £•): Stimmen- imi.tie.reni imitierte, hat imitiert; El(&&) 1. j-n etw. /. «» nachahmen: ;-s Stimme, e-n Sänger J.iMAW«.«ft-fölt¥(»B UO 2. erw. /. äs nachbilden, künstlich herstellen: imitiertes Leder Aft$ Im.ker der-, -s, -i j-d, der ( msf beruflich) Bienen hält, um Honig zu gewinnen ^ÜA II hierzu(fä%) lm.ke.rln die; -, -n*n lm.ke.rei die; -, -en 1. nurSg(Rffl#&); die Pflege von Bienen, um Honig zu erhalten # *$.#Ä4k2. ein Betrieb, der Honig herstellt u. verarbeitet ft&%j im.ma.nent Adj(J&)i nicht adv, geschr(^fcVt «)[#]; (etw. (Dat l£fc)) /. in e-r Sache (als ein wichtiger Bestandteil) enthalten Pi ^M-fä^W ** innewohnend || nierzu(flf£) lm.ma.nenz die> -; nur SgiP^&fX) im.ma.te.ri.ell, lm.ma.te.rl.ell [ teriel] Adj (B); JURlfcl» mst Zm'eln Immaterieller Schaden ein Schaden, der nicht j-s Geld od. Vermögen betrifft, sondern z. B. seine seelische od. körperliche Gesundheit od. seine Ehre ^Jfcffifc,***«* ~ materiell im.mat.ri.ku.lle.rem immatrikulierte, hat immatrikuliert; ADM geschr ltfHJ[#]» El (&#J) 1. /-n /. j-n als Student an e-r Hochschule aufnehmen fiiflp— (&S^-£#) &MA ¥.***••• A*<*«*«), EI(fi#)2. a/cH/. sich als Student an e-r Hochschule anmel- den(#Ä9&3fe#)&fllrA1* ^ sich einschreiben ll hierzu(jH^.) Im. mat. rUku-la* tUon die; -, -en im. mens Adj (J£); o/ine Steigerung ( * £ &); sehr groß *£tt* W, *PRM, « AÖU. & AM <(Un)Kosten »fl|(&».?H8)> im.mar^ Adv(ffJ) 1. zu jeder Zeit te^,^.*,^ S.^5: *** stets, ständig, jederzeit — nie,
immer 940 niemals: Sie war i. freundlich zu mir fefe*t$fc &ü£#W; Er war mir i. ein guter Freund te*&»£#Ö<J#Jlfl£; Sie ist höflich wie i.jft- fclföftitfe£Al 2. /. wenn ^ jedesmal, wenn: /. wenn ich ihn treffe. grüßt er freundlich «&ÄÄ«ft.Ä»;fc*FJfcfr#lPf 3. für/auf I. von e-m bestimmten Zeitpunkt an auf unbegrenzte Zeit >jcjzc,^cX: Er kommt nicht wieder. - Er ist für i. fortgegangen ftfe>F£ ## J\ ffe*iä£ T. 4. /. noch noch I. (schon seit relativ langer Zeit u.) auch jetzt noch {/5lll,J&£-: Er hält i. noch den Weltrekord im Hochsprung ffe{/5IH##*&ÄMt## td& II NBCft«), f Immerwährend Im. mar2 Partikel (/\\ & i*1) 1 • betont od unbetont (flti£äHE fiät); vor e-m Komparativ verwendet, um e-e ständige Steigerung auszudrücken(-5ltlgtt&J8)tt*4g : **" Flugzeug stieg i. höher (= höher u. höher) ~fc#Ufföl$5fcl$&» Es kommen i. mehr Leute &tf)AIB&j||£; Das Wasser wurde i. heißer *|&#&&2. 6eronr(l;^); i¥«nn. wo, w/e, was msw (euch) I. gleichgültig, wann/wo wie/was usw :fcifc,^ikMB^M)fe.$u{öJ.fr^: Wo i. ich ( auch ) bin , was i. ic/i ( auch ) tue, ich denke nur an dich ^ffcft'fcft'^i&^f. *ifcÄ«ft-£,«R*S*tt; Was i. er dir erzählen wird, glaub ihm kein Wort ^"Wftfejfö »»«f^.-*JiS*««ßf*3. betont u. iin- beronr (Jii£fa#fii£); verwendet am Anfang von msf freundlichen Aufforderungen (fflf **£*f*#«*Jir>: /• mir d*rrtnÄ*.'*J|lN&! fäft^!; /. rein, hier ist genug Platz! fäifc Im.mer.fort Adv(giJ)> veraltend ,"ÄHHJ ^ immer1 (1), fortwährend im.mer.grün Adj(}&); mst attr, /tit/ir adv(£ f££i§»^ffc#i§); das ganze Jahr über grün, also mit Blättern od. mit Nadelnc K^oflfW fcNttÜHW <e-e Pflanze tt«j> Im.mer.hin Parrifce/(/]n,8i is]); betont u. unbetont (£j£$n#ltfS) 1. verwendet, um e-e negative Aussage einzuschränken od. zu relativieren M4>. 3:ifcÖlM ^ zumindest: £r /iar zwar nicht gewonnen , aber i. isr er Zweirer geworden fä&m&G%Lfe,<ättm°mnT#-^. Das i^r i. e-e neue Idee - wenn auch schwer zu realisieren &:£i&$p{pl&—ftSrJglfö. /MM^&H^. verwendet als Kommentar zu e-r negativen Aussage, die durch e-e einschränkende Bemerkung schon relativiert wurde M4?*&j$& ** wenigstens das: „Sie ist zwar nicht gekommen, aber sie hat sich entschuldigt. " - „Mi, i. /" " tt Ä « « *f fc.ßJMMHRT." —"Bft.&*Ü**rr3. verwendet, um auszudrücken, dass man etw. berücksichtigen, bedenken sollte *££.££& ==» schließlich: Das kann ich ihm nicht antun, er ist i. mein bester Freund ffc^flßjfrtftfe Äma#**.ft**fcÄ*#«i»&» 5oso//- resr du nic/ir mir inr reden, sie isr i. deine Mutter {fc*tö#Ä#fättitti£.tt^ft&ttMfl* * im.mer.wäh.rend. im.mer wäh.rend Adj(j&); mst attriZftfefäU ohne Ende *XW,**rM. fö \ M «» fortwährend, ständig: immerwährender Frieden föXtüftW- im.mer.zu Adv (SU), gespr[p] ^ immer1 (1), ständig, dauernd: Mein kleiner Bruder ärgert mich i. ÄfcjfcgrtrÄÄ'fc/t lm.mlg.rant der,- -en, -en» j-d, der in ein Land gekommen ist. um dort zu leben u. zu arbeiten #&,#& ^ Einwanderer || NB(ft .f£): der Immigrant; den, dem. des Immigranten || hierzu (fä$) Im.mlg.ran.tln die; -. -nen -. Im • mlg • ra • tl • on die; -, -en ; Im.mlg.rje.ren (isr) Vi(^&#p lm.mls.sl.on [ sio:n] diei -, -en, gescftr[^]i die negative Wirkung von Lärm, Schmutz, radioaktiven Strahlen usw auf Menschen, Tiere, Pflanzen «A.IMft(«*#.?9ft*ttfttt »f*^A,i*tt*M*fcl*fl> II K-(Ä^): /ro- mlsslons-, -schütz lm.mo.bl.lle i io] die; -, -n ; msr P/(£ffl:& ffc); e-e unbewegliche Sache (msr ein Haus, e-e Wohnung od. ein Grundstück ) als Eigentum ^sfjj^, itfe/*1 (mit Immobilien handeln {ft»Jfer*£Ä> I K-(«£>, Immobilien-, •besitz, -bandet, -bändler, -makler, -markt im.mun Adj(}&)t nur prädCHf^'^ig) 1. /. gegen efüf. se/n bestimmte ( Infektions )- Krankheiten nicht (mehr) bekommen #••• fäffLtfti]: Ich habe als Kind Masern gehabt, jetzt bin ich i. dagegen fM'tt&ttäJft£,ft& &*t'£*f &ÄE;/J 2. /. gegen erw. sein gespr [P"; unempfindlich gegen etw. sein ^Sl£ oft: gegen e-e Versuchung, e-e Verlockung i. sein *«3l#,*£flSi5 im.mu.nl.sie.ren; immunisierte, hat immunisiert-. ET(Ä») /-n (gegen efw.) /. MED [[£]; j-n (msr durch e-e Impfung) davor schützen, dass er e-e bestimmte Krankheit bekommt {£&■& || hierzu ($££.) Im.mu.nl- sie.rung die Im.mu.nl.tat die; -; nur Sg(P,m&&) 1. diel, (gegen etw.) das Immunsein (1) gegen bestimmte Krankheitserreger &ÄEtfe,&ÄEiJ: /. gegen e-n Grippevirus besitzen $t#IÄÄ# *ffc#E;ft 2. JURffcfel» e-e Regelung, nach der Diplomaten u. Abgeordnete normalerweise nicht strafrechtlich verfolgt werden dürfen. Die I. kann aber aufgehoben werden l&ftÄ <I. genießen ¥?rtlr&tti j-s I. aufheben «^ÄAW»^,*X> Im.mun.schwä.che diei nur ^gCRffl^ft), MED! El; ein krankhafter Zustand, bei dem man sehr leicht Infektionskrankheiten bekommt ft*A«.«ttA« * Abwehrschwäche || K-(&£>): Immunschwäche', -k rankheit Im.mun.sys.tem da5; MED[gJf das System der Zellen u. Organe im Körper, die der Abwehr von Krankheiten dienen &&£& <ein intaktes, geschwächtes I. haben &*£]£
941 Impression lm.pe.ra.tiv [ tirf] der-, -s, -e [ v-]; mst Sg(£ flMMR). LINGftSl* e-e Form des Verbs, mit der man e-e Bitte, Aufforderung, Warnung, e-n Befehl o. Ä. ausdrückt fir ^ £. (z.B.Wtu\: Komm mal bitte her! ftiä* — T!; Seid ruhig] £#**!) ^ Befehlsform || hierzu(1Rt£) lm.pe.ra.tl.vlsch [ v j Adj(f&) lm.per.fekt das; -s, -e; mst Sg(£ffl#*Jc). LINGlü*!; e-e grammatische Kategorie beim Verb. Die Formen des Imperfekts z.B. von lachen sind ich lachte, du lachtest, er lachte, wir lachten usw. Das I. wird bes in Erzählungen verwendet u. drückt aus, dass e-e Handlung vorbei ist jtl iftj- «s Präteritum <das Verb steht im I. #ji3 Jixii-ftt; das I. bilden ft&iüfrt; etw. ins I. setzen tt£*ffixi£&t*£&> Im.pe.ri.a.lia.mua [ ia-] der; -; nur SgiRfflQ ffc), POLl'&l; das Streben bes e-s Staates, sein Gebiet od. seine ( politische, wirtschaftliche) Macht immer weiter auszudehnen ftfö^X <e-e Politik des I. betreiben fö fr*g±^M&3&>: der koloniale /.ÄRfSi SC II hierzu(fö±) Im-pe-rl-a-llst der; -en, -en-, Im.pe.rl.a.IIa.tisch Adj(J&) lm.pe.ri.um [-mm] das; -s, Im. pe.ri.en [ ian] 1. /iisr [Jfi], ein sehr großes (politisches) Reiches (das römische \.1$^JfcW 2. geschrIM^i e-e sehr große u. mächtige wirtschaftliche Organisation i& AftK^öf) H ffl II -K ( * ^ ) s Rüstung*, Wirtschaft*-. Zeltungs- im.per.ti.nent Ad] ( J£ ); geschr [" fe ] ^ unverschämt || hierzuifö^) Im.per.tl.nenz die-, -; nurSg(Rm&&) Imp.fen; impfte, hat geimpft; ^tJjR^/^A #J) (/-n) (gegen etw.) I. j-m ein Medikament geben od. e-n (Impf) Stoff in seinen Körper spritzen, damit er vor e-r Krankheit geschützt ist £•••&#,#...&##&.£••• 2£ftffiföf&U: Kinder gegen Tuberkulose u. Kinderlähmung i. £#^fn&#*S#*if *fl/MLH* «fiWÖÄ II K-( % £ ): /mpf-, -a*f/on, -beschelnlgung,-schütz || hierzu (föty) Impfung die Impf.pass der: e-e Art Ausweis, in dem alle Impfungen eingetragen werden, die j-d bekommt ffilft&ft'üE^ 15 Impf.atoff der; ein Medikament, mit dem j-d " geimpft wird &&.&#.jTft im.plan.tie.ren; implantierte, hat implantiert; E](£#» (/-m) etw. I. MEDf&l; e-m Menschen od. c-m Tier ein fremdes od. ein künstliches Organ einsetzen ÜA.&tt ^ einpflanzen: j-m ein künstliches Herz i. *£•••& ♦ÄAX^IH: II hierzu (Ä*fc> Im.plan, ta.ti.on die ; -, -en im.pli.zle.ren; implizierte, hat impliziert: [VT] (&#J )~>-d/ etw. Impliziert etw. gesc/ir f # ]: j-d/etw. deutet etw. an (ohne es direkt auszusprechen) ( A/®ft £i&) &1*. 1*ti --&&. m ft: Seine Aussage impliziert, dass er von dem Verbrechen gewusst haben muss ffe#j{£j£ ftmkUrfeTm&fcmitonB II hierzu(m±) lm.pll.ka.tl.on die; -, -nen im.pli.zit Adj(fö); gesc/ir[#]; bei e-r Bedeutung mit eingeschlossen, aber nicht direkt ausgedrückt 1**ö<J,£^&rtö<M*a*3ö<J ~ explizit im.po.nie.ren; imponierte, hat imponiert; [W] (^ÄfcT) (fm) /. w j-n beeindrucken, Diese Vorführung hat mir sehr imponiert SDcÄttS £Ä® FT#*«««W*i Er /wr ein sehr imponierendes Auftreten ftfe*f4*AepfcÄ*d6<J^it II ► Imposant lm.po.nier.ge.ha.be das-, -s; nur Sg(Hffl#.fJO 1. BIOLf£]; ein bestimmtes Verhalten von männlichen Tieren, mit dem sie weibliche Tiere beeindrucken u. männliche Rivalen abschrecken wollen 4tt£s)!jtt6lJ#Ä?T>*j 2. pej [Iß]: ein Verhalten, mit dem man j-n beeindrucken will ttJftMSÖW #.tttt$& Im.port der; (e) s. -ei. nur Sg ( Rffl^ft); die Einfuhr von Waren aus dem Ausland (die dann im Inland weiterverkauft wer- den)ln,iA ^ Einfuhr ~ Export. Ausfuhr: Der I. von japanischen Autos hat stark zugenommen &nMB*rt£&®!i*ira7 II K-( % ä): Import-, -artlkel, -geschaft, -handel, -stopp, -wäre 2. mst PUgmMft); e-e Ware, die im Ausland gekauft wurde i# nft.tfAn^,: Importe aus der Dritten Welt M im.por.tie.rem importierte, hat importiert-, ISSCÄ*) 1. •**. /. Waren im Ausland kaufen, um sie dann im Inland weiterzuverkaufen iP,iA — exportieren, ausführen; El|(*#&) 2. (Irgendwoher) I. Waren aus e-m fremden Land einführen^— )üp^|j. HA1##J: Wir importieren aus Fernost ffcfHM Ä#|tl8l II fcierzw ( flg £) Im • por. teur L-'to:«] der; -s, -e; Im.por.teu.rln [-'torrin] die ; -. -nen im.po.sant Adj(fä); sehr eindrucksvoll ft/f- W.»ftM,*Aep*«M».«*ÄÄtt <ein Auftreten, e-e Erscheinung #ih.*h&; ein Bau. ein Gebäude &&,&J^> im.po.tent Adj(J&); nicht advCFf£#i§) 1 (von Männern) nicht fähig. Geschlechtsverkehr zu haben bzw. ein Kind zu zeugen P0^6*j, JL 'kflMfc^jM II /iierzM(^^.) Im.po.tenz die: -; /iMrSg(R/ÜJ£&) im.prä.g.nie.ren; imprägnierte, hat imprägniert; EJ<£&) 1. afiv. /. Textilien (chemisch) so behandeln, dass kein Wasser eindringen kanrnmik^Mm) &*!&)*&& <e-c Jacke, e-n Mantel i. M&&&.A*Äfrßfr**t AP) 2. efw. /. Holz o. Ä. (chemisch) behandeln, um es länger haltbar zu machen (fflft1fe*l«)aft»llÄfll.«l».«a II hierzu (ftct;.) Im.prä.g.nle.rung die lm.pres.sl.on [ sioirf die; -, -en-, mst Pl(g WÄfJO- geschr[ R]; die Eindrücke bes von
Impressionismus 942 e-r Reise £pfe.£&,Ä£,JÄ« Im.pres.ai.o.nis.mua [ sio] ders -; nur Sg{$\ tff.$Lft); ein Stil der (europäischen) Kunst am Ende des 19 Jahrhunderts, in dem bes stark individuelle Eindrücke u. Stimmungen wiedergegeben wurden(19 titi£^ÖiW*£fi, X £3;frffiÖ<J)£Pfc£*.£P*« <die Malerei des I. Ep&±Ä.6<j*£ii>: Claude Monet u . Auguste Renoir sind Maler des I. £#»• H&*Qft##r «F-m«W^^ft«Wiü* II hierzu(ft$L) Inv pres.ai.o.nist deri -en, -en» im.pres.ai.o- nls.tisch Adj(&) im.pro.vi.sie.ren [-v-]» improvisierte, hat improvisiert; (W£}ii$&/>FÄ&) 1. (etw.) I. etw. ohne Vorbereitung, spontan tun i|flä$t?£ Ä.ttW*J|,BIWAUh «» F«r, e-e Rede, e-e Mahlzeit i .\m&Wfc&föti>Wfö£&m&>fätf 7&ft~t!1Si; Fr harr« sic/i au/ die Prüfung schlecht vorbereitet u . musste i. ftfc#t#ii7£fe #**f.*»*fcffi±*2. (efw.) /. MUS[tf]i (während man ein Instrument spielt) ein musikalisches Motiv entwickeln u. variieren m$<Mft*WXm*.WXmmi In der Jazzmusik wird häufig improvisiert &R±&4J&&>£BP^ £jf || hierzu(Wi$L) Im.pro. vi.ta.ti.on die ; -, -en Im.puls der, -es, -e 1. mst Pl(£MU&) ^ Anregung (2), Anstoß (1): Von ihm gingen wertvolle Impulse für die Arbeit unserer Firma aus *«3»ÄflÄ»l.T.^*«r(iWfflÄ*ft«im tfh Seine persönlichen Erfahrungen geben ihm immer wieder Impulse für seine Erzählungen JtoW%£&W*mfc£ttL^tl\föM'b& 2. ein spontaner innerer Drang, etw. zu tun tf» #j ä» Trieb <etw. aus e-m I. heraus tun ftT ^*^)fÄf; e-m plötzlichen I. folgen frttfäl) 3. mst PU&m*.9L). ELEKlfel, ein kurzer Stromstoß §Jc?+ <etw. sendet Impulse (aus), empfängt Impulse XMgthMctf'SiKMi lm.pul.slv [ -'zi:f] Adj(J&) 1. e-m Impuls (2) folgend tf#jftv -&tttüJ!j6<j (e-e Bewegung, e-e Reaktion >£#!»&*&* i. reagieren f£tfj##J #J&/&> 2. (in seinem Charakter) so, dass man oft Impulsen (2) folgt £BÄ#jW.ftl+#J W «3 spontan (ein Mensch, ein Charakter A»t!fel&>: Fr ist sehr i. u. überlegt meist nicht lange, bevor er etw. tut f6##&£ft a.t»t*»K»,**^ftRWMtt#« II hierzu(ft£) lm.pul.sl.vi.tat die; -; nur Sg im.stan.de, imStan.de msr in £#J^ /. »e/n + zu + InfinitiviTtfeg.) ** fähig (1) sein + zu + Infinitiv (*£j£) — außerstande sein + zu + Infinitiv (>f & j£).- Fr isf durchaus i. , die Arbeit allein zu machen ffe Ä£«»4MMta*Xfti Vor y4«/regung vvar sie nicnr i. zu sprechen tofe&#jfö&^tfiiil# II ID[»] /-d/sf/. u. rufefMf. gespr [P], es ist möglich od. wahrscheinlich, dass j-d etw. (Negatives, Böses) tut *ASTÄ£«**»<* #Ö<j): Fr ist i. u . erzählt alles deiner Frau in1 Präp(ft) 1. mir Dar ($|£Ett)i verwendet, um anzugeben, dass sich j-d/etw. innerhalb e-s Gebietes, Raumes o.Ä. befin- dct(*^jfcjÄ)ft—M.Ä—* — außerhalb. Sie /ebr in Italien tofett&ÄA^Ji //ir Schmuck liegt in e-r Kassette ttttfirttttftK'FlL II t Abb. unter BSE Präpositionen 2. mir Dar (jfc0di£te); verwendet, um anzugeben, dass j-d zu e-r Gruppe, Institution o.Ä, gehört od. etw. (Bestand)Teil von etw. isU^T^Ä T*ffl#,tttt***-»#>«»-±.rt.M ~ bei: in der Armee sein &8P&±, &¥&±: in e-r Partei sein ftjfci*]; e-e neue Anzeige in unserer Werbung Äflrft*ttt->Hfrft 3. mit Datc 3c& lfä)i verwendet, um e-n Zeitpunkt od. Zeitraum anzugeben, zu dem/innerhalb dessen etw. geschiente^^&tfH])£••• faifc—MM: In diesem Sommer bleibe ich zu Hause ätl^tSSKI» In der letzten Woche war er krank ±^11 Büffel 7 4. mit Daf(JfcEHfc) i verwendet, um e-e Zeit anzugeben, nach deren Ablauf etw. geschehen wird(&RtfH)ft-" ££.&-•• ~ vor: In zwei Stunden ist Mittagspause M^'MfnfL^'- fH]f*&5. mit Dat ( jfcK.HÄ); verwendet zur Bezeichnung der Art u. Weise(^^Jsttsfe) W • Jfl: ein Glas in einem Zug austrinken —& ifnTJM In aller Eile packte sie die Koffer fcfe# #*HtÄtt»rtT*6. mitDati^M^mi verwendet zur Bezeichnung e-s ZustandesC^TF Ä*M**>: erw. isr in Betrieb JMMEft£/*.iE #, y-d ist in Schwierigkeiten XAttttBltt ein Bild in Öl tto m* ein Roman in drei Bänden H**WtcÄ/Wtt7. In etw. (Dat PI -_L töfift) verwendet zur Bezeichnung e-r relativ großen Menge(^^&Aftat) <in Haufen, Massen, Mengen, Scharen j&Jfcüb, AÄÜfe» A ttJfe.jMMfc) 8. /nefw. (DarP/ Hft*») verwendet, um eine Maßeinheit anzugeben (^ Ä^it Ä # fö): ^i^ Amerikaner messen das Benzin in Gallonen , die Deutschen in Litern *HAH*te.»BAfflÄtf-«rt* II NB(tt«). zu (SC.1%) 7. u. 8.: das Subst. nach in wird ohne Artikel verwendet (in ^aSW^i^^Ä^ isj) 9. mir y4fcfc <£liJISJ&); verwendet, um anzugeben, dass sich j-d/etw. in ein Gebiet, e-n Raum o.Ä. hinein bewegt; gibt e-e Richtung, ein Ziel an(^75fr2/6<j:Jjfft IflüM): in die Stadt gehen &J£, in (den) Urlaub fahren (*$ ») £«« II t A». unter fflJ*L Präpositionen 10. mir A/c/c(£EE |^); verwendet, um auszudrücken, dass j-d/ etw. Teil e-r Gruppe, Institution o.Ä. wird(*^Ä^Äffli*.^lW*W-Ä^)« in die Schule kommen ±^iM^,A^i in e-n Verein eintreten jjpA^^« Sein Bericht über den Umweltskandal kommt in die Zeitung ffeWJC: Ttf*flH»«a«*7ll. (bis) In + Akkm fö): verwendet, um auszudrücken, dass etw. bis zu e-m Zeitpunkt dauert(^*K&t|H]) fij. bis spät in die Nacht ÄPJÄft; Oer Win-
943 Index ter reichte letztes Jahr bis weit in den April £**X-M&i&mWHifti Dieser Zustand blieb bis in die Zwanzigerjahre bestehen &# KK-Mmmn&m20 *« 12. mit Akktx&m ♦fc )» verwendet zur Bezeichnung e-r Zustandsänderung(^*K# £ #j 3£4fc): etw. zerfällt in zwei Teile ÄfcJ^J&WSB^» Das Wasser verwandelte sich in Eis ;K3£Ä f^c 13. verwendet mit bestimmten Substantiven. Adjektiven u. Verben, um e-e Ergänzung anzuschließen ^~£ft£i^J&#iia*fläi3&/?!. ft*h£i&): in j-n verliebt sein £±7&A; sich in j-n verlieben £1:£A* in seinem Beruf Erfolg haben £&, HÄJ»Ü In2 nur in HJflT etw. Ist In gespr[ p], ( bes von Jugendlichen verwendet) etw. ist modern, aktuelle #^Aföi§>(«5f£±iä)tfUr.tt* — etw. ist out: Kurze Röcke sind in *Ä&flfcff feiffi; Surfen ist in ftfetfL'u In- im Ad/, betont, begrenzt produktiv(föäLfö. Siäl.ESI.ttiiMflB). g«c/ir[1^], verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. e-e Eigenschaft nicht hat, nicht so ist >F,#.*•••* Inakzeptabel < ein Vorschlag ft & >. Indiskret <e-e Frage fäjffi), Inhuman <e-e Behandlung Xt(*.ttÄ>. Inkonsequent (ein Verhalten $ £>, /nsfab// <e-e Lagejfc#> || NB(ft£): a) /n- steht in Verbindung mit Fremdwörtern (in--^*i£j£ffl); b) vor Wörtern, die mit / beginnen, steht /#-(ia 1 Jf 5k W i^ jft jfi HD il-) (z.B. illegal), vor Wörtern mit m od. p steht Im-cia m ä!c p Jf*Wi^lD!rffifti im-) (z.B. immateriell, impotent), vor Wörtern mit r steht /r-(Wr Jf^-ift^flrffiiH] ir- )(z.ß. irre- -In im Subsf. se/ir produfcfiv(#j$£is],fti»]$a). verwendet, um aus maskulinen Personen- u. Tierbezeichnungen die femininen Formen zu bilden(ffl*#/Ä&teA»fa*lttiäÄ); Arzt - Ärztin, Koch - Köchln, Lehrer - Lehrerin, Maler - Malerin, Professor - Professorin, Sanger - Sängerin, Sportler - Sportlerin, Zauberer - Zauberin; Hase - Häsin, Hund - Hündin, Löwe - Löwin in.ad.äquat, In.ad.äquat Adj(fö); geschr[#J; nicht adäquat *£iI6U. *iS^lW, *«#ÖU ^ unangemessen <e-e Darstellung ü^> in.ak.tiv. In.ak.th/ Adj(j&)t geschr[ fc], nicht aktiv (3)^föKö<j,^jRftö<j ^ passiv (l), untätig ln.ak.zep.ta.bel, in.ak.zap.ta.bal Adj (&); geschrlW; nicht akzeptabel *&&£6<J «* unannehmbar || NB(&£): inakzeptabel — ein inakzeptabler Vorschlag In.an.spruch.nah.ma die: -5 nur Sg(Rffl#ft). geschrl^ 1. das Nutzen e-s Rechts, e-r Möglichkeit o. A. (die einem zustehen) #] ffl.ffiffl: die /. von Rechten ##J#J#]ffl 2. =« Belastung (2): die I. duren berufliche Pflichten W&Mftffi(l¥.;ft) In. ba. griff der { -(e)s; nur Sg( Hffl#&); dar /. + Gen SgCiffr^ft) e-e Person od Sache, die e-e Eigenschaft in so großem Maße besitzt, dass sie als Symbol für diese Eigenschaft gilt 4fcj|, Jfcfä, Die Biene ist der I. des Fleißes ***&»#«*&» Die Göttin Venus ist der I. der Schönheit *tt*|*rt«£Ü ÖUffc in.ba.grif.fan Ad; (j£), msf präd(£ft^i§), (In etw. (Dat Hft)) /. in etw. enthalten, schon dabei feföftrtW.itJfftrtÖlI: In diesem Preis ist die Mehrwertsteuer i. ftÄAMÄ+itfll Ä^föM^^j Die Äewe fcosref zweitausend Euro . Vollpension i. jfäff #7 2000 KJDt;. Kliffe In.be.trieb.nah.me die i -; nur 5g ( Rffl#L|fc), (ADM) geschr ([f 1]) [*] 1. das Ein- / schalten o Ä. e-s msf relativ großen * Geräts tfjfcffiffl, JF&Ü#, tf W: Vor/, des Geräts sind alle Kontakte zu überprüfen &#l die Eröffnung mst e-r Anlage ( 1 ), e-r Bahnlinie o. A . JFX, JHk, Tf&ü^ffjfcii^ In. brunat die; -; nur 5g ( K ffl #l ft). geschr [-t$]i ein sehr starkes Gefühl, das man für e-e Person od. Sache hat, die man liebt od. von der man überzeugt ist &tf <mit großer/ voller Lbeten, lieben IUBAMfttt.mtt&tfitfe W*.*«> II hierzu («£) In. brQna.tlg Ad; in.da.fi.njt Adj(J&); nicht adv, LING^ftl* i§)Iiftl; ohne Bezug auf e-e ganz bestimmte Person od. Sache ^&ölJ *» unbestimmt — definit <der Artikel, ein Pronomen Säi^Mt i*>] >: „Jemand" isf ein indefinites Pronomen , es bezieht sich nicht auf e-e bestimmte Person, sondern auf irgendeine Person innerhalb e-r Gruppe -jemand"ü—^ •tA II K-: Indefinit-, -pronomen in.da.kli.na.bal, ln.de.kll.na.bei Ad; ( J£ ); nichr adv, LING(^f^«t9)[9]i so, dass es seine Form nicht ändert (wie z.B. das Adjektiv ..rosa^^fcW.fö«**« (ein Adjektiv, ein Pronomen, ein Wort J££iBl.fti5j,i5]> i! NB(ftt): indeklinabel - ein indeklinable^ Wort in.dam Konjunktion(&)i verwendet, um e-n Nebensatz einzuleiten, der ausdrückt, wie es zur Handlung des Hauptsatzes kommt ü ü.M!—2ftt *** dadurch, dass: Er verschloss die Tür, i. er e-n Riegel vorschob flfe(ü&)fä in.daa(.aan)i Adv (SU); geschr [^ 1. =« jedoch 2. ^ inzwischen in.daa(.aan)2 Konjunktion(&) f gescnr[45] ^ während2 (1) In.dax der; (es), -e/In.di.ces [-^e:s] 1. (P/ fi Indexe/Indices) e-e alphabetische Liste von Namen od. Begriffen am Schluss e-s Buches 4t^| ^ Register, Verzeichnis <etw. steht im I.XttM&ft^l + i etw. im I. nachschlagen ft*9l4>lEMXtt> 2. (P/ * Indexe) e-e Liste von Büchern, Filmen o. Ä., die
Indianer 944 (bes von der Kirche) verboten sind tt(;fcfö *£>**tt*ll.l*Ji-*MB*<»«) <etw. kommt auf den I., steht auf dem I. &$9?>JA «1*B^?U&«*a3**> 3. (PI £ Indices) bes MATH tM«[]; e-e Zahl od. ein Buchstabe in kleiner Schrift, mit denen man verschiedene Begriffe, Werte od. Größen unterscheidet, die die gleiche Bezeichnung haben fölfc (ein hochgestellter, tief gestellter I. ± #» T fc*>: Bei den mathematischen Größen „n * " u. „x<2" sind „x " u. „2" Indices &&¥&&&* n^Wxz" *," 3" W 2" &%*X II NB(ftjft): f Exponent 4. (Pin Indices) e-e hochgestellte Zahl od. ein Symbol in e-m Text, die auf e-e Anmerkung ( od. Fußnote) ver weisen (£ $ 4' #J)f£#£i <e-n I. setzen #±&*9> 5. (PI £ Indices) WIRTSCH I*£Ji der L + Gen P/<n*Ä*> e-e Statistik, die das Verhältnis der aktuellen Höhe von Preisen, Kosten usw zu ihrer Höhe zu e-m früheren Zeitpunkt ausdrückt JSSJcC^tk WÖEitEfc): der /. der Lebenshaltungskosten , der Preise isr gefallen, gestiegen £fä&ffl»0r *«»*T*r.l:*r-f II -K(Jt^): Pre/s- In.di.a.ner [in'djarn*] der; -s, -; j-d, der zu einem der Völker gehört, die schon in Amerika gelebt hatten, als die Weißen kamen <Ätt«ttftJMHM)ff**A ,1 K-(££): Indianer-. -Häuptling, -reservat(Ion), -stamm \\ hierzu(fä%_) ln*dl*a*ne*rln die; -, -nen ; ln*dl*a*nl*ach- Adj(B); nurattr, nicht adv ln.di.ces P/(X); + /ndex jn.dlf.fe.rent Adj[J&]* geschr[ti]; ihm/etw. gegenüber) I. ohne Interesse an e-r Person od. Sachc(*r...)^«^aW.*ÄW.^*^W ** gleichgültig, teilnahmslos < j-m/etw. i. gegenüberstehen *tÄA/££^£ «C.m sich i. verhalten &*#&> II hierzu (ft*) ln.dlf.fe- renz die ln.dl.ka.tl.on [ 'isioin] die, -, -en 1. MED [El; e-e Situation, in der es vernünftig ist. für die Heilung e-e bestimmte Methode anzuwenden iütö*E H -K(g£): Operations- 2. JURI&1» ein (rechtlich anerkannter) Grund dafür, dass e-e Frau e-e Schwangerschaft abbrechen darf ftft+WÄÜWCfcf**«.«)« & <die medizinische, ethische, soziale I. jt ln.di.ka.tiv L f] der; -5, -e ; mst Sg, LING(£ ffl#Lft)Iü§l; die grammatische Kategorie des Verbs, bei der die Vorgänge o. Ä. als tatsächlich gegeben dargestellt werden %fä JC ~ Konjunktiv \\ K-((&): Indikativ-, •form II hierzu (fö$) in.dl. ka.ti.visch, Irv di.ka.tl.vlach T-v ] Ädjtffc) ln.di.ka.tor der; -5, /n.d/ ./ca. fo. ren : gesch'rl f$J» e/n /. ( für efw.) etw. , an dem man erkennen kann, in welchem Zustand sich etw. befindet od. welche Vorgänge gerade stattfinden tä7K#& ^ Anzeiger: Die Stabilität e-r Währung ist ein I. für den wirtschaftlichen Zustand e-s Landes tffifiMtt In.dio [ dio] der; -5, -5; j-d, der zu einem der Völker gehört, die ursprünglich in Süd- u. Mittelamerika gewohnt habenCftlöJiift&'K in.di.rekt Adj(fö) 1. nicht direkt1 (7)fBj&#J.«l üf#j «- direkt, unmittelbar <etw. i. sagen, zum Ausdruck bringen |H]gj&&^j££i*;> 2. e-e Indirekte Beleuchtung e-e Beleuchtung mit Lampen, die (versteckt angebracht sind u.) nicht direkt in den Raum strahlen &1t$?t mm I NB(&jft): f Rede in.dls.kret Adj(i&); nicht diskret *Ü&ölJ,g* M» W & #J ^ taktlos, eindringlich < e-e Frage, e-e Bemerkung |5j|g, jft]*L> II hierzu (*S*fc> In.dla.kre.tl.on die; -, -nen in.dis.ku.ta.beLin.dls.ku.ta.be! Ad) ( fö ); nichr adv (^f£#t§); so schlecht, dass es überhaupt nicht in Frage kommt ^FÄföttifc #J.>FJ?!#&M «- erwägenswert < ein Vorschlag j^iXC; etw. ist vollkommen i. %^%£: *{frf*mifc> II NB(öi*): indiskutabel -* e-e indiskutable^ Leistung in.dis.po.niert. in.dls.po.niert Adj(J&); mst ' präd, geschr(£f£;&i§)[#]; (oft auch als floskelhafte Ausrede verwendet, wenn man j-n nicht sehen will ) in schlechter körperlicher Verfassung t*!*^i6lJ.;F«fJ!#J. £#*ÜM: Der Chef ist heute i.4^±i*J## In.di.vi.du.a.lis.mus [v] der; -; nurSg(P.f$ $.#): die Anschauung, nach der die Rechte u. die persönliche Freiheit des einzelnen Menschen die wichtigsten Werte in e-r Gesellschaft sind ^A±$L In.dl.vi.du.a.list [ v] der; -en, -en^, j-d, der ganz nach seinen eigenen Vorstellungen leben möchte ^AiÄ.^ — Konformist || NB (f£ Ä): der Individualist; den , dem , des Individualisten II hierzu($J££) In.dl*vi.du*a- lls*tln die; -, -nen; ln*di*vl*du*a*lls* tlach Ädj(M) In. dl. vi. du. a. II. tat [ v] die t -; nur Sg(P>m& #), geschr[ f$]i das Besondere, das j-n von anderen Menschen unterscheidet^^ (seine I. bewahren ÄftftfeM'M*) In.dl. vi.du.al. ver.kehr der; ADM geschrl^Ml Lfti; der Straßenverkehr mit privaten Autos o.Ä. im Unterschied zum Verkehr mit Bussen, Straßenbahnen usw feA^ifi in.dl.vi.du.eil [ vi'duel] Adj(J&)i geschr[W 1. in Bezug auf e-e Einzelperson ^hAM»^^ M. t8'JM. ^Ä^InJM (Bedürfnisse, Eigenschaften, ein Geschmack, ein StiL Wünsche »5*«Fffe.Ä**Ä*.JBÜ> 2. auf die Einzelperson zugeschnitten ^j^'hMAi&ftW. iSfr^AM <etw. i. gestalten 2/^A#&£#£ In.dl-vi.du.um [ 'viiduum ; das; -5. /n- d/. vi.du.en \ duanl 1. geschr [ |$ ]; der
945 ineinander- Mensch als Einzelperson i^A. 'hi* 2. ein Tier als Einzelexemplar e-r Art ^'hMsö^J. zhÜJ^fa 3. pejl&h M' der nicnt sympathisch ist Sfcik'ft.A: ein verdächtiges, 5e/f- In.dlz [m'dirt^j dasi-es, In.di-zi.en [ 'dii&iarr; 1. mst PU£m%&)> JURlJil; etw., das darauf hindeutet, dass j-d ein Verbrechen begangen hat iffJg.^üH (die Indizien sprechen gegen j-n uE|gXj£-A'F#J; j-n aufgrund von Indizien verhaften, verurteilen tfllKüF.IK Ü,«ftÄA) II K-(Ä^): Indizien-, •prozess 2. gesc/ir[#] =» Anzeichen (ein sicheres I. für etw. ^TX-*WnJ*W^> in.di.zie.ren; indizierte, hat indiziert; |W](# $fcj) 1. efw. /. gesc/ir[ |S]; etw. auf e-n Index (2) setzen «■•»?ijA& #H^ (ein Buch i. «-*tftfJA*ttH3*> 2. msr £fö erw. /sf /n- d/z/ert MEDlfcl* c-e Behandlung, e-e Methode o.Ä. erscheint sinnvoll od. angebracht^ ffc*t§)-*ffe£*jfÄW: In diesem Fall ist e-e Operation nicht indiziert #&#tj$Öd F?;fcJl;fc &M II NB(ftiÄ): mst im ZustandspassivC £ tfJftt&ÄsM';!)! II hierzu <U*_) In. dl. zierung die in.do.eu.ro.pä.isch. in.do.eu.ro.pä.isch Adj (&); mst £m die Indoeuropäischen Sprachen LINGliftl; die Sprachen in Europa. Persien u. Indien, die den gleichen Ursprung haben (z.B. Deutsch. Griechisch. Persisch)£|Jgfcift * in.do.ger.ma.nisch, in.do.ger.ma.nisch Adj (&)i LlNGfigl ** indoeuropäisch ln.duk.ti.on f-'^iom] die-, -. -en 1. geschr [#]; das Schließen aus (bekannten) Tatsachen auf allgemeine Regeln !fr # &. !H ffl •* Deduktion 2. PHYS[#Jl; das Erzeugen von Elektrizität mithilfe von magnetischen Feldern !&fa || K-( % £>): Induktion»-, -Spannung, -ström II -K(g£): Elektro-. Magnet-, Selbst- II hierzu(1%^) in-duk-tiv. in.duk- tjv Adj(B)i ln.du.zle.ren (hat) Vt(JMfa) In.dus.t.rl.a.li.sie. ren; industrialisierte, hat industrialisiert; |W](&#J) etw. I. irgendwo e-e Industrie aufbauen 1&±.&ik: ein Land, e-e Region i .fö-^P^-'M&KXJktf: II NB (ft.M): mst im Passive £ffl«#ji#&)! » hier- zu(fö*_) In.dus.t.rl.a.ll.sle.rung die In.dus.t.rie die \ -, -n [ 'triran] 1. mst Sg(£\# ^tfc); afTe Betriebe der Wirtschaft, die mithilfe von Maschinen große Mengen an Waren od. Rohstoffen produzieren i;^k «- Handwerk < die chemische, pharmazeutische I.{fc*T.!lk,*ll5T.!lki e-e I. aufbauen £ &X^x in der I. tätig sein ft ri»nT.ff,M* J.^lkT. fH>: Die Übergänge zwischen I. u. Handwerk sind fließend _L£fn^.T.jJk;£|S]Wil mfo^^Wti. II K-(££): Industrie-, -ab- gase, -abwässer, -anläge, -arbelter, -betrieb, -erzeugnls, -gebiet, -lärm, -produkt, -roboter, -Stadt, -unternehmen, -zweig II -K (££): Auto-, Baustoff-, Konsumgüter-, Lebensmittel-, Metall-, Möbel-, Papier-, Rüstungs-, Spielwaren-, Stahl-, TextII- 2. @> [*] ^ Fabrik In.dus.t.rie! kauf.mann der; j-d, der e-e kaufmännische Lehre gemacht hat u. in der Industrie z.B. im Vertrieb od. in der Verwaltung arbeitet ll)lk»nW*«AÄ,»ÄIRÄ I hierzuifät) In.dus.t.rlelkauf.trau die In.dus.t.rl.ell Adj(fc); nur attr od adv(Rjfe& i#3c#ür); die Industrie betreffend X^lktfJ < die Entwicklung, die Fertigung, die Produktion £«.*».£i*> In.dus. t. ri.el. le der/die; -n, -n ; j-d, der e-n Industriebetrieb besitzt £4k£,T.>!kÜ *» Unternehmer || -K(ÄÄ): Groß- II NB(&£): ein Industrieller; der Industrielle; den, dem . des Industriellen In.dus.t.rie*Staat der; ein Staat, in dessen Wirtschaft die Industrie der wichtigste Faktor ist JlikP^.-LvM«- Agrarstaat In.dus.t.rie-und Han.dels.kam.mer die-, (TT) [ÄL'e-e Organisation, die die Interessen von Industrie u. Handel e-r Region vertritt r.ift" MM£%; Abk m'H IHK In.dus.t.rie zeit.al.ter das-, nur Sg( R/flJfctt); die Periode in der neuesten Geschichte, in der die Industrie die Wirtschaft verändert hat (ungefähr ab dem 19 Jahrhundert) T.»lfcUj in.ef.fek.tiv. in.ef.fek.tiv Adj ( j£); geschr ' | t$j; nicht wirksam ±&W:tib,3c%iZkt&,1imto ~ wirkungsvoll (c-e Methode, ein Verfahren fffe, i;£> in.ef.fl.zl.ent. in.ef.fi.zi.ent Adj( fö); geschr T^]; ohne den gewünschten Erfolg ü%l^ #J.;fc#J&&<J ^ unwirtschaftlich: /'. arbeiten in.ei.nan.der Adv ( gij); e-e Person/Sache in die andere od. der anderen (drückt e-e Gegenseitigkeit aus)ffi£,#jlt,£*Ril&,£#Jfe- ffl¥.£*feit&: Sie sind i. verliebt ( = Er liebt sie, u. sie liebt ihn)ftfefnfölfcffi£; Die beiden Farben gehen i. über ffi#£&feffiS3!Si in.ei.nan.der- im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv(faj&ifti3.fii£#äT#.fai3 WßR); Die Verben mit ineinander- werden nach folgendem Muster gebildet ( ineinander - $ isj #j & j£ £q h"); ineina ndergreifen ~ griffen ineinander - ineinandergegriffen ineinander- drückt aus, dass sich zwei od. mehrere Dinge ( miteinander) vermischen od. auf andere Weise e-e Einheit bildend £.^WÄfife;frj££ffi;*j—) ~ auseinander-i (Flüsse fr., M> fließen Ineinander-. Diebeiden Flusse fließen ineinander ^ÜrföfStfL-aÄ — 4k ^ Die beiden Flüsse vereinigen sich u. bilden dann einen Fluss ebensoc foj^i^^f): (Dinge, Aktionen &, ff $) greif en Ineinander, (Dinge ^j) passen ineinander; (Dinge gf) Ineinanderschieben, Dinge ^j) Inelnanderstecken
ineinandergreifen 946 in.ei.nan.der.grel.fen (haben) (VTjC^Äfcj) 1. (Dinge &> greifen Ineinander zwei od. mehrere Dinge. Teile e-r Maschine o. Ä. sind so gelagert, dass sie gegenseitig in den jeweils anderen Teil greifen u. so e-e gemeinsame Bewegung zustande kommt(&f£ ii§)ffiS0(| £ < Zahnräder tfr $fc > 2. ( Aktionen, Maßnahmen fr %J> itt) greifen Ineinander zwei od. mehr Vorgänge, Unternehmungen o. Ä. wirken gemeinsam, weil sie zusammenpassen 48Il£$| in.ei.nan.der.pas.sen (haben) E(^Ä|) <Dinge gp passen Ineinander zwei od. mehrere Dinge haben solche Größen, dass eines in dem anderen Platz hat( A'hfti")föjit*8K: Die Schachteln passen genau ineinander &j£ Ä-fiE*?ftJtt:*8fil in.tarn AdjO&)-, geschr pej[ ft][ß] ** gemein, nfederträchtig < mst e-e Lüge£#rt£^> !| hierzu (flg£) ln.fa.mle d/e ; -; nMrSg(Rfl§#. ») ln.fan.te.rie. In.fan.te.rie l tari:] die-, -, nur ' Sg, MIL(Rfflj£ft)I¥l; der Teil e-s(Kriegs)- Heeres, der zu Fuß kämpft #£(&&) II K- (££•): Infanterie-, -dlvlslon, -reglment II hierzu($£) In. fan. te.rist. In. fan. te. rlst der; -en , -en in.fan.til Adj(j&)-, pe;[jg]; nicht reif u. erwachsen, sondern wie ein Kind #jf£&<j,^i& |&#J s» kindisch (ein Verhalten fr*J»i&Ä> II hierzu(flg£) In. fan. ti. II« tat die ; -; nur Sg In.farkt der; -(e)s, -e 1. MED [El; das plötzliche Absterben von Gewebe, das nicht mehr genug Blut bekommt(iftLff)£»&, &*E(e-n I. erleiden &(&)&£&> II -K(£ &): Herz-, Lungen-, Nieren- 2. gespr, #Ciirziv[q]<*) t Herzinfarkt e-n I. haben In.fekt der; -(e)s, -e; MEDIK1 1. ^ Infektion 2. e/n grippaler I. ^ Grippe ln.fek.ti.on [-'tsiom] die-, -, -en 1. das Übertragen e-r Krankheit durch Bakterien, Viren usw f£ffe,&& ^ Ansteckung || K-(fi ^): Infektions-, -gefahr, -krankhelt 2. e-e Krankheit, die durch 1.(1) übertragen wird ff^(e-el. haben *##&*!> i -K(£^>: Wrus- in.fek.tl.öa [-'tsios] Ad;(J£); MEDf £1 ^ ansteckend (e-e Erkrankung fefä) in.fer.na.lisch Adj(fö) 1. so (böse), dass es einem-Angst macht Jfeftfft#J.**flaW.ffF*EA tfy äs teuflisch, höllisch (ein Gelächter A3£> 2. sehr intensiv u. unangenehm üIWSSW« "HS#J»i£*EM *** abscheulich (ein Lärm, ein Geruch, ein Gestank ^ftfcjfr.t*. &#> ln.fer.no das; -s, -s; mst Sg, geschr (gf$Q&) (_ JM; das /. ( + Gen ;&) verwendet, um etw. zu bezeichnen, das ganz schrecklich ist ifc!Ä,K(6],*$,»«** (das I. der Flammen, des Krieges A*ß,Äft^6<J**fc> in.fi.nit, in.fl.nit Ad) (J&); LING[«J; (von e-r Verbform) dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht nach Tempus, Numerus usw bestimmt ist (wie z.B. der Infinitiv, die Partizipien) #J i^JSCJfc W, *£ W. #PB£ ÖU ~ finit ln.fi.ni.tiv [ tii] der-, -s, -e [ va], LINGltgJi die Grundform e-s Verbs, in der es ins Wörterbuch eingetragen wird, z.B. gehen, spazieren (#ji^) ^5£. söl^ISJg in.fl.zieren; infizierte, hat infiziert i [vTl( ft &) j-n/sich /. MEDIKl» j-n/sich mit e-r Krankheit anstecken #$,«&/&2M£»u«Jfe in flag.ran.ti mst in £fflT fn In flagranti ertappen/erwischen j-n dabei überraschen, wie er etw. (mst Verbotenes) tut(££AHfc£ #«*( *»** Jt W») B*) ^*fctt*A ln.fla.ti.on [-'^ioin] die,- -, -en» msf Sg(£ffl #ft); e-e wirtschaftliche Situation, die durch Preiserhöhungen u. e-e Minderung des Geldwerts gekennzeichnet ist ftjff&Jlfe II K-(££0: Inflatlona-, -bekämpfung, -rate II nierzu($*c£) in.fla-ti.o.nar Adj(fö) In.fo das; -5, -5 1. gespr[~n], ein Blatt od. Heft mit Informationen (über ein Thema) föA&*4 II K-(*£): Info-, -heft, -reise, •stand, -Veranstaltung 2. nur P/(Kffl**) ^ Informationen: zwei Seiten mit Infos über alle Spielfilme der Woche W *T*£JH0f*f Äfc »«-«ffiAWWJIIJm in.fol.ge Präp(ft)l mit Gen , geschr(£!£.!:&) [45! *» aufgrund, wegen: /. des starken Regens kam es zu Überschwemmungen &^FTA floifo£f&* || NB(ftjft): auch adverbiell verwendet mit von (t& öj f£ ^% gij iö] J^ von & J#): J. von einigen Zwischenfällen &^f—ä in.fol.ge.des.sen Adv(»J)» ge5chr[45] ^ deshalb, folglich ln.for.mant der» -en, -en» (/-s) /. j-d, der j-m (mst wichtige od. geheime) Informationen über etw. (weitengibt £öfcfcÄiS1*«Ö<jA,# *#.**#. «n /• der Po/izei fo]#*^&{ft MMA II NB(ttft): der Informant, den, dem, des Informanten \\ hierzu(fl££) In.for- man.tln die; -, -n^n ln.for.ma.tik d/ei -» nur 5g(Kffl#L|J[), die (mathematische) Wissenschaft, die sich mit Computern u. ihrer Anwendung beschäftigt fif&*W*.föAifc'I hierzu(K*£) ln.for.ma.tl.ker der; -5, -; ln.for.ma.tl.ke.rln d/e; -, -n«n In.for.ma.tl.on [ '^iorn] die; -, -en 1. msf P/ (£WM.9X)i Informationen (überf-n/etw.) die Fakten, Details o. Ä., die man bekommt, wenn man Bücher od. Zeitungen liest, Radio hört, sich nach etw. erkundigt o.Ä.fä LISI, jf jg ( vertrauliche, zuverlässige, einseitige Informationen f&ftftKöJI&ftK^ifi] MfäÄ» Informationen (von j-m) erbitten, einholen, erhalten i*##2h #*§. Wmm A; (mit j-m) Informationen austauschen £&fj| |g; Informationen zurückhalten, an j-n
947 Inhalt weitergeben ^ÄÄfäB, f»]£ Afö&faÄ» j-m Informationen geben foj £ AII& iM A >: Ich brauche dringend einige Informationen && #JiA«&-#ftA II K-(Ä^): Information*-, -angebot, -austausche -bedOrfnls, -Matt, -deflzlt, -materlal, -quelle, -schritt, -stand, -wert, -Zentrum || -K ( % £): Presse-, Produkt- 2. nur Sg(Rffl^tt); die Stelle, an der man Informationen ( 1 ) bekommen kann(5]ifl.£t ^ Auskunft (2): //err Maier bitte zur I. /i*i5JIPft5fc££Ufaitt*t*! 3. nur Sg (Rffl^ft)» d/e /. (ober/-n/efMf.) das Informieren od. das Informiertwerden TÜti! &.*&&#: Zu //irer /. legen wir unserem Brief e-e Broschüre bei Äd£fif*IW7-*/hflJr in.for.ma.tiv [ 'tirf] Adj(j&); gesc/ir[ ft]» (ein Gespräch, ein Vortrag ifc#Mft&> so, dass sie (wichtige) Informationen enthalten ü#t fa&M.W££#J «» aufschlussreich in.for.mell. in.for.mell Ad) (J£); ge.sc/ir [ ^$]» nicht formell, nicht förmlich #IF.jtÖ<N*#J*L 1^W.f IM (ein Anlass, e-e Veranstaltung in.for.mie.ren» informierte, hat informiert; ß3(&&) 1. /-n/s/cfi (Ober l-n/etw.) I. j-m/ sich Informationen zu e-m bestimmten Thema o.Ä. beschaffen &#&,ÜfcK&£7 T fcf.tfW.ltiSJ: «c/i über d/e Preise i. flRffiftte; sic/i i. , wie etw. funktioniert iHÄÄ&JSkänfpJ isf$#j 2. i-n (von etw.) I. *» j-m etw. mitteilen ln.fo.tain.ment [ '-tem] das» -s» nur Sg. RAD, TV(Rffl4MR)[r«H%*li unterhaltsam gestaltete Nachrichten u. Informationen &&mm in.fra.ge. in Fra.ge Adv ( flij ) 1. j-d etw. kommt ( für j-n / etw.) I. j-d/etw. ist die mögliche Lösung für ein Problem(A/#JfH± *)(»*A/Ä»)nrff.nTW#Ä: Für diese Stelle kommt nur ein Bewerber mit langjähriger Berufserfahrung i. Xt & — JR fö R ti--£ti**1R&f&#tt*W%»lVl*i&(j*m) 2. •ruf. stellt etw. I. etw. gefährdet etw. . macht etw. ungewiss(fäft£ift)ft•••#[5]g[(*f fäfö): ßer flegen 5fe//r unser Gartenfest am Wochenende i. TMtt»fKfnffl*M£H*öiftf5] ffi T 3. erw. /. stellen Zweifel an etw. haben od. äußern Xt—^^tfSt II ID lernst %,Wi das kommt (gar/mir) nicht /. / Das erlaube ich nicht, das verbiete ich(U£Hfcfl|) i£ lnf.ra.rot. Inf. ra. rot das; -s» nur Sg, PHYS (Rffl**)[»lj warme Strahlen, die im Lichtspektrum hinter den roten Strahlen liegen u. nicht mehr zu sehen sind *r.^£c II K- (& n"): Infrarot-, -bestrahlung, -helzung, •lampe. -Strahlung |j hierzu (fä%) Inf.ra- rot, Inf. ra. rot Adj(1&) lnf.ra.struk.tur die; geschrl#^\i alle Elemente, die notwendig sind, damit sich in e-m Gebiet e-e Wirtschaft entwickeln kann, z.B. Straßen, Eisenbahnen, Wohnsiedlungen, öffentliche Gebäude usw £fiHj& tt£-Ähtttt.tt^K,£#ÄÄ*): ein Land mit gut, schwach entwickelter /.£«UÄÄ£ÄS. ln.fu.8l.on [-'ziom] die; -, -enx MEDfBli die (tropfenweise) Einführung e-r Flüssigkeit mithilfe e-s Schlauches in j-s Adern Hft.fl" &M <j-m e-e I. geben »£A*lÄi e-e I. bekommen &£**> II K-(&£). Infusione-, -flasche, -kanüle, -schlauch Ing. Abki&M); f Ingenieur ln.ge.ni.eur [ir^e'nio:«] der» -s, -e; j-d, der (an der Universität od. Fachhochschule) ein technisches Fach studiert hat ISlffi» Abk m^ Ing. || -K(K£): Bau-, Elektro-, Helzungs-, Maschinenbau-» Diplom- II /i/'er- zu(ffic%) ln.ge.nl.eu.rln die» -, -nen ln.gre.di.en.zen [-'dienen], In* gre- dl.en. zi- en [-'dientsjan] die; P/(£), geschr[#] ^ Bestandteile, Zutaten Ing.wer ['irjvs] der ; -s» nur Sg ( Rffl^ft) 1. e-e (asiatische) Pflanze, deren Wurzel als scharfes, süßes Gewürz verwendet wird # (%&) 2. das Gewürz, das aus I. (1) gemacht wird #(&#) ln.ha.ber der» -s, - 1. der Eigentümer bes e-s Geschäftes od. Lokals 4k£, Ig±, £#: Das Lokal hat den I. gewechselt t&f£&7 3£Ä II K (g £): A//e/n-; Fabrik-, Firmen-, Geschäfts-; Lizenz-, Wohnungs- 2. j-d, der ein Amt, e-e Funktion o.Ä. (inne)hatfö# A,tttA,### II -K(Ä^): Amts-, Lehrstuhl- . Rekord- II hierzu (ffic£) In. ha* be* rin die; - , -nen in.haf.tie.ren; inhaftierte, hat inhaftiert; [VT| (Ä&) fn /. geschrl #]» j-n verhaften tfjjfl, ÜM.W».»«.*» I! hierzu (%£) In-haf- tle-rung die in.ha.lie.ren» inhalierte, hat inhaliert; \Vt/i \ (ÄW/*Ä*) 1. (efiv.) /. etw. tief einatmen, bes aus medizinischen Gründen ift A < ätherische Öle i. i&A#fllilÖ>: Wegen seiner Bronchitis soll er täglich i. & ffi^fife, f& ^»«ÄffiKAtöTr 2. (erw.) /. den Rauch e-r Zigarette o.Ä. in die Lunge einatmen JE# fölWi8%AJWim.i»A*fi(n) || hierzu(U$L) In- hala*tl.on d/e; -, -nen In.halt der» (e)5, -e» mst SgC^JflJfcUO 1. d#r /. ( + Gen ::♦&) das, was in e-m Behälter o.Ä. ist(^«S35W)^W,«5pap^§: Zeigen Sie mir bitte den /. ihres Koffers flHE««-jP IM^ÖflJf^^H^ 2. das, was in e-m Behälter/Raum Platz hat &#*,#*£ ^ Volumen I -K(Ä^): Raum- 3. MATHI8J» die Größe e-r Fläche ffi# || -K(Ä^): Flächen- 4. das, was in e-m Text, Film, Theaterstück o.Ä. erzählt, mitgeteilt wird ft & — Form (der gedankliche, ideologische, sprachliche I. e-r Geschichte, e-s Romans tt*. &M/httft&ffirt#.«Wrt$i
inhaltlich 948 etw. hat etw. zum I.XttJCX-ttftftftfti den I. erfassen, wiedergeben, zusammenfassen «£,«£, «*6rt*> II K-(Ää>: Inhalts-, -übersieht || -K(£^): Gesprächs- 5. fd eh*, /sf der /. /-s Lebens j-d etw ist das. was j-s Leben e-n Sinn gibt, was für j-n sehr wichtig ist(A/*ft±«>&KA*.fä«**0fä-: II -K(Ä^): Lebens- II zw (Äflf) 4. u. 5.: In.halts.arm Adj(j&); \In.halt(s)-be.zo.gen Adj(J&); In.halts.leer Ädj(lfe); in.halts.los Adj(B); In. halts reich Adj(fc)'\ ► be/n- ha/fen in.halt.lieh Adj(jfc); in Bezug auf den Inhalt (4)^^ö<j,Äfc^^[ftis"ö<I./A^#*ffö<j - formal: der inhaltliche u. formale Aufbau es Dramas {N^ftJAft&ttftJBäft'ft ln.halts.an.ga.be d/>; ein relativ kurzer Text, der mitteilt, welchen Inhalt (4) ein Buch, ein Film o.Ä. hat A#K-£.i'i£fll£. rt^rSIR *** Zusammenfassung In.halts.schwer Adj (J£ ) ^ wichtig, bedeutungsvoll <e-e Botschaft ?8,&, Worte ig) in.halts. ver.zeich.nls da5; e-e Liste der Kapitel od. Abschnitte, die ein Buch o.Ä. hat in.hä.rent Adj(J&); nicht adv. gesc/ir (;FfV-W ifi)L Bli (efw. (Dar -■:**>> /. ^ (in etw. > enthalten: die e-r Sache inhärente Problematik VttßfföffftlnlK in.hu.man Adj(fö); geschrl #]5 unmenschlich *AttW.*AW.^AiIW <e-e Strafe, e-e Behandlung, ein Vorgehen ftfcffl,*tfö»fr#!> Ini.ti.a.le f 'tsiailaj d/>; -, -n ; ms/ P/(£fö£ tfc), einer der (Groß) Buchstaben, mit denen j-s Vorname u. Familienname beginnen (z.B. GM. für Gisela Meier)£*uttjr ^MA^**(#Jftl Gisela Meier ^ä G. M.) Ini.ti.a.ti.ve [ ^ia'tirva] di>; , -n 1. nur Sg (RJfMMft)» der Wunsch u. die Bereitschaft, eigene Ideen zu entwickeln (u. zu realisieren) £ä.£ätt.±»tt.*tiH*.tfGM*# ** Unternehmungsgeist, Entschlusskraft < I. haben, besitzen $Jg£#jIX; j-m mangelt es an I.*AÄ2±»tt.Ä2ttffl*l#> 2. e-e Anregung, die j-d gibt u. durch die er etw. ändertfli£,£;g <etw. geht auf j-s I. zurück ÄMitfl^ÄAWflÄ) ii -K(*Ä>: f/gen-. Privat-, Regierung*- 3. d/e/. ergreifen in e-r Sache aktiv (tätig) werden #)fc;fc#j 4. auf eigene I. von sich aus, selbständig £#Jü&,& ÄJÄ 5. e-e /. ( für/gegen etw. > e-e Gruppe von Menschen, die sich aktiv für ein bestimmtes (politisches) Ziel od. gegen e-n Missstand einsetzet ±*/&*t**W>«ÄH(* <e-e I. gründen &£fli*ffi<*>: Er ist Mitglied e-r I. für Umweltschutz «*±**Mt# pftfl&fflttft&ä II -K(Ä^): Bürger-*. POLIÄ1; das Recht, dem Parlament Vorschläge für Gesetze zu machen od. das Vorschlagen von Gesetzen(fpjü££fl|i4i&&$l *W>«AR.««« II -K(«Ä): Gesetzes- 7. @> [»] ** Volksbegehren || K-(££>: /n/- f/af/v-, -begehren, -komltee Ini.ti.a.tor [ '^iatorej der; -s, Ini • ti • a • tq- renx j-d, der etw. ins Leben ruft ^ffe|£,%£ A.£ifc#.«&A._*UI# lni.ti.ie.ren [-t$i'i:ranj; initiierte, hat initiiert; E](Ätl) •**• /. grscnrC'R]; den Anstoß zu etw. geben, etw. veranlassen & #j.Äz&: *-* Demonstration i. &#j&jffr*5Ä In.jek.tl.on ['tßio.n] die, -, -en ; MED[BE]1. das Injizieren & ft ( e-e intramuskuläre, intravenöse I. Mftftlt. #A*&*h e-e I. ( - e-e Spritze) bekommen Äff—fr; j-m e-e I. geben »*Att-*r> II K-(*£)s Infektion*-, -lösung, -nadel, -spritze 2. die Flüssigkeit, die j-m injiziert wird ffcJtJM in.ji.zie.reri; injizierte, hat injiziert; ED (Ä #p (j-m sich) etw. I. MED[Kl; j-m/sich ein Medikament o./Ü. msf in e-e Ader od. in e-n Muskel spritzen &£J,&A: ;-m ein Betäubungsmittel i. £XAältJKIiMN ln.kar.na.tl.on [ 't^io:n] die; -, -en, geschr ["ti.J; d/e/. + Gen SgcrtfrJfctfc) e-e Person od. Sache, die e-e Eigenschaft in sehr hohem Maße besitzt u. deswegen ein perfektes Beispiel dafür ist tt#,i*lS>,Ä{*A: "* Inbegriff, Verkörperung: Der Teufel ist die I. des Bösen *5feÄ«W^Ä In.kas.so das; -s, -s/CSMÄ] In.kas.si; FIN l&Htl* das Einziehen (5) von Geld ( mst von Schulden)fti|fc,i|fc3t; II K-(X£>): /nfraa- ao-, -bevollmächtigte r), -büro, -vollmacht in.klu.si.ve [ va] Präp(ft); mit Cen(iR-'. ffi) ^einschließlich; y4b/c «r^ inkl. , incl. : Der Preis beträgt neunzig Euro i. Mehr- wertsteuer ffr»* 90 B[7C(*»««) I! K-(» £ ): Inkluslv-, -angebot, -arrangement, -pre/s II NB(ä&): a) auch nach dem Subst. verwendettfepJtt#£i^;£^): Mehrwerte wer i.i£ {&#&!§& ft, b) Gebrauch f Tabelle unter %&*&&& Präpositionen In.k9g.ni.t0 Adj(j^); nur präd od adviRjfejtl & $ # iä ); ( bes bei bekannten Persönlichkeiten verwendet) so, dass man nicht erkannt wird BKtt«A#rft.4t«ft<i. bleiben, reisen W«Mea»tt*Sft,ft«tt In.kog.nl.to das, -s, -s; mstSg, geschr(gm%. *£)[ #]; das Verheimlichen der eigentlichen Identität ffc£,B£.R&K#Hfr <sein I. wahren, lüften ( = sagen, wer man wirklich ist)jfttä 45»K#0hÄ«aatt**!r»> in.kom.pa.tl.bel AdjiJB)i geschr 1^2* so, dass es mit e-m anderen System, Gerät o.Ä. nicht kombiniert od. vereinbart werden kann^-ScM^USW: Sein Programm ist mit meinem Computer i.ffeö<Jfl#^ffe#Jit H#L^*&» die beiden Systeme sind i. ( - können nicht miteinander verbunden vfer- den)m^&mföüt*m® II NB(&*>» inkompatibel — inkompatible Systeme \\ hierzu (M t) ln.kom.pa.tl.bl.il.tat die; -, nurSgCR
949 innerin. kon.se.quent Ad) (Jfc), geschr[#]\ nicht konsequent ^^IW,flir/tf*-&W. *££»M. f|Ö!l - folgerichtig || nierzw ( Vk ± ) In* kon.se*quenz d/e; -, -en in.'kor.rekt AdjOfc); geschr[^x nicht korrekt *IEä>#J.3li£&<J — richtig: Diese Aussprache ist i.&ft&&m*JEH&} II hierzuOR^ In- kor.rekt.heit die In-Kraft-Tre.ten das, -s, nur 5g ( R M #*fc), gesc/ir[^], das Gültigwerden von etw.^Jfc (das I. e-s Gesetzes —MfeWW}±&) In.ku.ba.ti.ons.zeit [ Björns] die-, MED[E], mst gfö e-e /. von +" Zeitangabe ( Btf|SJiÄ#J ig) der Zeitraum zwischen der Ansteckung mit e-m Virus o. Ä. u. dem Ausbrechen der Krankheit-- MföftÄH: Cholera hat e-e l. von ein bis fünf Tagen %&& -MZL2:MflH*JW In.land dasi nur Sg(Rffl^#) 1. das Gebiet, das innerhalb der Grenzen des eigenen Staates ist (^p*j,;£H — Ausland: Waren im I. verkaufen &mftmmft& II K-<*£), Inlands-, -flug, -geschäft, -porto, -preis, •reise, -verkehr 2. ^ Binnenland *► Küstengebiet in.lie.gen.d- Adj(J&); nur attr, nicht adv(P. tt£iä.*ft#i£); geschrl^; bei e-m Brief o.Ä. zusätzlich dabei Wftrtftj.ftWM.CRfifä) W±M: Beachten Sie bitte das inliegende Formular »ffiftSMmitt±H«tt ln.ll.ner ['inlain*] der, -s, -, mst PI (£ffl& Uc), ein Schuh mit kleinen Rädern, die in einer Reihe hintereinander angeordnet sind In.Ilne.skate T'mlainskcrtj der; -s,-s$ mst PI (&m&&) ** Inliner in me.di.as res L dias] mst in £fflj In medlas res gehen geschrl#~\; ein Thema sofort u. direkt ansprechen, sofort zur Sache kommen fifciEÄ.Jfn H.IÜ in.mit.ten Präp ( ft ); mit Gen ( £ Id " fö ); geschr[ Hl; in der Mitte e-s Gebietes od. in der Mitte zwischen mehreren Personen od. Dingen #•••'M"], #••• ^'f *** umgeben von: Er saß i. der Schüler u . unterhielt sich mit ihnen fft £ & * ft ffl 4* fei # H ffe ffJ W *> Das Scn/oss /iegr i. e-s Wa/des ttKft&fcÄ&tt^l"] 1 NB(tt.,ft): auch adverbiell verwendet mit von(tk»[Mtt*j&i]i»]^ von £ffl): Sie sa/J im Garten, i. von Blumen u. Bäumen &*£#/£ in na.tu.ra so, dass die betroffene Person/Sache selbst da ist, nicht als Kopie, Bild, Modell o.Ä . * A. *#. WK**1*.S. *». Ki #: /cn /lärre das //ans gern in natura gesehen , das Fofo sagf mir nicht viel ÄfcjftfHiJ in.ne.ha.ben, naf /nne, Ziarre /nne, hat innegehabt; EU&ttl) •*■*• '• geschr\~ &], ein Amt ausüben od. e-e wichtige Position haben ftift (ein Amt, e-n Posten, e-n Rang i.fifHR*.Wß.«*J> in.ne.hal.ten; hält inne, /i/e/f /n/te, ftaf i/i- negehaltenx \VB(*Rtil) (In etw, (Dat ~fc)) /. gesc/ir[45]; e-e Tätigkeit unterbrechen u. e-e kurze Pause machen ffih.^W: & hielt im Reden inne, um zu warten, bis die Zuhörer wieder ruhig waren ftfe+irTiJtt^.^fö in.nen Adv(giJ), in dem Bereich, der in e-m Raum, Körper usw liegt Ärtff.ÄMffi ~ außeri: Die Kokosnuss ist außen braun u. i. M*tf »****»<^.Mill*äft«i Die Tür geht nach i. auf flftllTF; //<w* du sc/ion einmal e-n Computer von i. gesehen? jfcfk^ In.nen- im Subst, begrenzt produktiv (fääl£ iaJ.föitflWPS)» verwendet, um auszudrücken, dass sich etw. auf das Innere von etw. (z.B. von e-m Raum, e-m Gebäude) bezieht (u. z.B. dort stattfindet, gemacht wird o. Ä. )(£Ä?rtffslLiG) ~ Außen-, die /nnen- aufnähme, die Innenausstattung <e-s Hauses ££/l$J>> die Innenbeleuchtung (des Autos ft ^tfp. der Innendurchmesser (e-s Balles # #j>. die Inneneinrichtung, die Innenflache, der Innenhof, der Innenraum, die Innenseite (e-s Behälters, e-s Mantels gftMs*:##J> • der Innenspiegel (des Autos ft$#j>, die /n- nentemperatur, die Innenwand (e-s Raumes -In.nen im Swbsf (fafifc^isj), wird 6es bei Beruf sbezeichnungen e-m Subst. hinzugefügt, wenn mit einem Wort ausgedrückt werden soll, dass sowohl Frauen als auch Männer gemeint sind(Jta4WA^*^lJ5.Äüi|H»tnr*^c i #1 !ft -h), Autorinnen, Studentinnen, Lehrerinnen In.nen.ar.chl.tekt der; ein Architekt, der Räume einrichtet u. gestaltet 'g.ftSfcti&iStTtW I hierzu(flet) ln.nen.ar.chl.tek.tln die, In- nen.ar.chl.tek.tur die ln.nen.le.ben das; die Gefühle u. Gedanken e-s Menschen ffift&ffitrt'fr^.tä: sein l. vor j-m ausbreiten fa&AJg^ft&Ö<Jrt<l>*tr.fä In.nen. ml. nis.ter der; der Minister, der bes für die öffentliche Ordnung, die Polizei usw zuständig ist rtift8PK:.rt#*:fF. || hierzu ($H:.) In.nen-mi.nla.te.rln die ; In.nen.ml- nis.te.rl.um das in.nen.po.li.tik die; die politischen Aktivitäten, die in das Ressort des Innenministers fallen Nrtftt^rtftt ~ Außenpolitik 11 hierzu(fö%_) in.nen.po«II.tisch Adj(j&) In.nen.Stadt die; das Zentrum mst e-r relativ großen Stadt, in dem die meisten Geschäfte sind fli'^k.rt* ** City in.ne.r-1 Adj(fä); nur attr, nicht adv( RfH& irV'^fl^irJ) 1- innen od. auf der Innenseite befindlich rtÄPW» 11 UM +- äußer- : die inneren Teile e-s Radios i&^fltftjrtH^fh die innere Tasche e-r Jacke & j£ ^ #J ¥. $5 2. j-s Gefühle u. Gedanken betreffend A<frft).rt& M.#!ft,#J <die Gelassenheit, die Ruhe, die Spannung fR#.-¥ft.K&>: 5eine innere Un-
inner- 950 ruhe war ihm nicht anzusehen. er wirkte sehr gelassen ftfert<i>W*$£#*ft*6<J.ftfe#± £fi?#lH 3. die Inneren Organe die Organe (1), die sich im Körper befinden (z. B. Herz, Leber, Niere, Lunge usw) ft&(in<i> Ät./ffJtt^'flfÄLWIf) 4. die inneren (3) Organe des Menschen betreffend ftft-W.tfcrtM <e-e Blutung, e-e Krankheit £üiftL,&£f> 5. das eigene Land (das Inland) betreffend S^tfj (Angelegenheiten, Probleme ♦ &, [5]g> 6. als notwendiger Bestandteil in e-r Sache enthalten rt£P#J» [H&.&) (der Aufbau, die Ordnung, der Zusammenhang föiü. &J?. # ig) 7. d/e Innere Medizin ein Fachgebiet der Medizin, das sich mit Krankheiten der inneren Organe beschäftigt p*j|4 8. nur Superlativ ( H ffl ft Ä&) ^ intimst-, geheimst-: Seine innersten Wünsche / Gedanken erzählte er niemandem ffe&*rttlöeft&fcMiÄ M/&fc&tfÜttftA In.ner-2 im Adj, betont, begrenzt produktiv (#Ä^&i3.Si£.toi3*fPB)* verwendet, um auszudrücken, dass etw. innerhalb e-s bestimmten Systems, e-r bestimmten Organisation stattfindet(*^^^^^^.m^rtfiP^^. #J); Innerbetrieblich (die Mitbestimmung & Iäjft£?>» Innerklrchllch (die Diskussion #&. #&>. Innerparteilich (die Auseinandersetzung ^ ifc >, Innerachullach, Innerstaatlich ((die) Regelungen ft£>, Innerstädtisch (der Verkehr £ifi> In.ner.deutsch Ad; (j£); nisf [ föf ]; zwischen den beiden deutschen Staaten ( der Bundesrepublik Deutschland u. der DDR bis 1990)W|g(H]lW,«grt8PM(## 1990 ¥IU*f ln.ne.re das; -n, nurSg(Rffl*|J[); der innere Bereich f*j8P,JIffi. f*M>W£fc: das/, e-s Hauses fä^fäWMx Im Innersten hoffte sie, dass er ihr nicht glauben möge ttrt<l>Ä&*b#S.(BÄ ftfe**8fgtt II NB(ftjft): sein Inneres-, das Innere; dem , des Inneren ln.ne.rel.en die-, P/(£); die inneren Organe von Tieren, die man essen kann ( bes Leber, Herz, Magen)(pJ*fflMiä«5)rtJtt.T/K In.ner.halb Präp(ft); mit G*/t(JtiüH») 1. in e-m bestimmten Gebiet, im Bereich e-s bestimmten Gebietes & — rt ff. # — S 35 «- außerhalb: Der Fußballplatz liegt i. der Stadt JStfS&fäTÄrt 2. in e-m bestimmten Zeitraum ft—JHIfil.ft—B*|BJrt ^ während1, binnen: Der Schulbus fährt nur i. der Schulzeit «*K«±*M«fr* ll NB(&Ä): auch adverbiell verwendet mit von (&äJWf£ #»li3%~ von äffl): i. von Europa ftÄW^ ff, i. von zwei Jahren QM^-fa In.ner.lieh Adj(fö) 1. innerhalb e-s Körpers, Raumes o.Ä. (befindlich) rtffM» rtAM-* äußerlich: ein Medikament zur innerlichen Anwendung rt)RI5 2. mst adv(£f£#*)i das Seelenleben, die Gedanken u. Gefühle betreffend i#±»,rt-t» ~ äußerlich: Äußerlich wirkte er ruhig, aber i. war er sehr nervös «***£**», nT£rt<C^ff* in.nert Präp(ft)t mit Dat @> ($EH*)[>] ^ innerhalb (2) in.ne.wer.den? wird inne, wurde inne, ist in- ' negeworden; [H](*Ä*) erw. (Gen nfc) /. geschr[#]; sich e-r Sache bewusst werden «*9J.tt*«.iMRfiJ.«1B.*1R» ^ etw. (bewusst) wahrnehmen: j-s Anwesenheit, e-r Gefahr , seiner Unzulänglichkeit i. ftjft£ij£A #*.Ä«Mftft.**PJfttt*fi in.ncwoh.nen; wohnte inne, hat innege- ' wohnt; E](*2M*) 1w. wohnt etw. (Dat =. f&) Inne geschr[#]i etw. ist in e-r Sache enthalten, ist eine ihrer Eigenschaften(IftjfH in.nig AdjUj&) 1. mit e-m tiefen, intensiven " Gefühl *<bft.**ft.ftttft. KttM.ttttft ( e-e Beziehung, e-e Freundschaft, e-e Umarmung £«,££.Mfei j-n heiß u. i. ( = leidenschaftlich) lieben &£iffiÄ*kitfe*£ A> 2. mvr £ffi /-s Inniger/Innigster Wunsch j-s größter Wunsch £AMiÄ*M/*tö*M«S «« j-s Herzenswunsch I! hierzu ($&£.) In.nig- keit die; nurSg(Rm&*X) ln.no.va.ti.on [ va'^io:n] die; -, -en ; geschr [45]; etw. ganz Neues od. e-e Reform Vtf* $$ || hierzu(flg£) In.no.va-tlv Adj(j&) i Inno, va.ti.ons.felnd.lieh Adj(j&); ln.no.va-tl- ons.freu.dlg Adj(fö) ln.of.fi.zl.ell Adj(J&); nicht offiziell #lT3rH. ■^iEÄW.ÄTW (ein Besuch, e-e Feier, e-e Mitteilung fö|B|,Kttftäl.Üfc]> in.ope.ra.bei, ln.ope.ra.bel Ad; (^)i MED [E]; so, dass e-e Operation nicht möglich ist (ohne den Patienten zu gefährden)^TviC^j ¥-#M II NB(ffcÄ): inoperabel — ein inoperable^ Tumor In pet.to nur in R ffi T erw. /n petto /woen gespr[P]; etw. Wichtiges haben od. wissen, von dem andere nichts wissen u. von dem man sich e-n Vorteil verspricht W£# sn.tm.ftft in puncto In puncto + Subst ohne Artikel ( ^ #föi<i]$)£i*d) ** in Bezug auf, hinsichtlich-, /n puncto Sauberkeit ist er sehr pingelig &*| tt*i64MMHkMM In. put der/das; -s, -s; INFORM [föjft]; die Daten, die in den Computer eingegeben werden »A(itlMLWft*> «- Output ln.qul.8l.tl.on [ '^iom] die; -, -en 1. nurSg, hist (Rfli^tfc) [Jft]; e-e Organisation der katholischen Kirche, die vom 12 bis 18 Jahrhundert Menschen suchte u. streng bestrafte, deren Glaube von der offiziellen Lehre abwich(12 £ 18 Ä£*£«£#*J## tt)mtktkB%.m*mnm-. Er fiel der I. zum Opfer «hjft7£?tt&£ft1?ftta 2. ein strenges Verhör r*M*fll II hierzu(Vk^) In.qul-sj-tor der; -5, -en» In.qul.sl.to.riech Adj(J£) Ins Pröp mir Artikel (friäl^xiisJn^) ^ in das II NB(ttfc): ins kann nicht durch in das
951 in 8pe ersetzt werden in Wendungen wieC^JÄtä^ ins ^flfcffl in das ft&,Wti\): sich ins Fäustchen lachen ####**&&£• etw. ins Leben rufen £j£.&Jj£ ln.sas.se ^er; -n , -n ; ADM [f I] 1. j-d, der in e-m Fahrzeug sitzt ( £. |ß. IttW) * £: Vier Insassen des Busses wurden bei dem Unfall schwer verletzt &#tt£6UIS&*£&£ j»+5ttt II K-(Ift): /neeeeerv, -ver«/- cherung 2. j-d, der in e-m Heim lebt od. im Gefängnis ist ( SR, ]fc »L * £ & 3 tfj) Jgft # (die Insassen e-s Altersheims, e-r Haftanstalt, e-r Nervenklinik tt#££M:£A,#J©0f WIE A, #&mt& WÄ #> II -K(££): Gefängnis-, Helm-, Lager- II NB(£jft): der Insasse; den , dem , des Insassen \\ hierzu (fl£&) In.sas.sln die\ -, -nen ins.be.son.de.re, ins.be.eond.re Partikel (/h Äi^); betont u. unbetont (m ÜflHESift); so, dass etw. für j-n/etw. in besonders starkem Maße gilt WfS»1, ^tÄ ^ vor allem, besonders: Alle waren müde, Vater i./i. Vater A*»*T^ÄJi^*; Ich hasse Insekten, i. Wespen #£*«&*, ££&3* In.schrift die% etw. , das auf Stein, Holz od. Metall geschrieben isUff]tE^i^.^^^L^M± &})mX.ftX.mm$ <e-e I. auf e-m Denkmal, e-m Grabstein, in e-m Tempel, über e-r Türfö^«f±W«f^t»Ä«f±M*^^.#ÄMM 4*£.n±WÄÄi irgendwo e-e I. anbringen ÄttScÄ-^hSisl): die I INRI auf dem Kreuz von Jesus Christus 4l#Wt»W-f-r?*±W «X/ATC/CWÄ.fcÄWA.ftäAW-F.) '' -K(£ £): Denkmals-, Grab- In.sekt das; -(e)s, -en : ein kleines Tier, das keine Knochen u. sechs Beine hat. z.B. e-e Fliege, e-e Ameise & .& < ein flugfähiges, giftiges. blutsaugendes. nützliches, schädliches, Staaten bildendes I. fö H #K W $ lW.%lfo6^W£ö<K*fSö<K*f¥W&ife> II K-(* -fr): Insekten-, -tresser, -glft, -plage, •spray, -stich In.sek.ten.be.kämp.fungs mlt.tel das t ein chemisches Mittel, mit dem man schädliche Insekten bekämpft £4i?PJ In. sek.ten. schütz, mlt.tel das-, ein Mittel ( bes zum Einreiben der Haut), mit dem man sich vor Insektenstichen schützt tä±&&VTv£ In.sek.ten.Staat der; ZOOL[#)li e-e relativ große Gruppe von Insekten (z.B. Bienen. Ameisen), die in e-r Art Gesellschaft zusammenleben &&#{£ In.sek.ten.ver.til.gungai mlt.tel das ^ Insektenbekämpfungsmittel In.sek.tl.zid das-, -(e)s, -e; geschr \ tf] i ^ Insektenbekämpfungsmittel In.sei die $ -, -n i ein ( msf relativ kleines) Stück Land, das von Wasser umgeben ist &j,S3ji$ e-e I. im Meer, im See, im Fluss M .h^ÄI+.ttLi^MÄfr. auf e-r I. leben, sein #% ±/tr.^»ft>: Im Mittelmeer gibt es viele Inseln Jtb+*##£a« II K-(*£): Insel-, -be- wohner, -gruppe, -Staat, -volk II -K(££): Felsen- || ID[i£] reif für die /. sein gespr TP]; mit den Nerven völlig fertig sein #*£ ln.se.rat das* -(e)s, -e ^ Anzeige (1), Annonce < ein I. aufgeben, in die Zeitung setzen fer&£ttflft,##ift±er£> II -K(Ä &): Zeltungs- In.se. rle. ren; inserierte, hat inseriert t \Vt/i K & tt/^&fc!) (efuf.) /. etw. in e-m Inserat, e-r Anzeige (1) zum Verkauf anbieten fiJSW^ — Wr^-: ei" Aufo, e-n Fernseher i. FJS^T rt£*te«fllMr& II nierzu(«£) In.se-rent der; -en , -en; ln.se*ren.tln die; -, -nen ins.ge.heim AdvCfifj) ^ heimlich, im Stillen: sich i. über j-n lustig machen &T!Sfl$0££A Ins.ge.samt Adv ( ft] ) i so, dass alles mitgezählt ist &&, £• if, £8P *» zusammen: Sie spielt in der Woche i. zwanzig Stunden Tennis to-MJW&ÄJT 20 /httWJ*; „/ch /wffe drei Bier, was macht das i. ?" "ffcnfiTKlFrafc ln.si.der fins^jd*] der; -s, -i j-d, der in e-m bestimmten Bereich arbeitet (od. zu e-r bestimmten Gruppe gehört) u. sich dort deshalb sehr gut auskennt 7*Prt£#,fclrt1t# II K-(ftn-): Insider-, -Information, -wissen II hierzu (flR£) ln.sl.de* rln ['insajdvnn] die: -, -nen ln.sig.nl.en [ nian] die; P/(ft), gesc/ir [-f$ ]; die Symbole e-s hohen Amtes i£ü&4R{&$)& fiF.töifftj&tiE&J: Krone u . Zepter sind die I. des Königs i^ttfltf JtS:EiW*iiE& in.so.fern1 /Wv(S»J) 1. in diesem Punkt, in dieser Hinsicht ffc Ä £ ffi äf. tt i* * 35 * fts „Paul ist ein guter Schüler, i. stimme ich Ihnen zu, aber sein Benehmen ist sehr schlecht " "«*«*:*«#,«ÄjÄflliWÄR]*« M*&.5I*Ä«iftff#««*r2. /. ... (a/s) in der genannten Hinsicht, aus dem genannten Grund tt-ffiitr.ft-i£fflrt.*f: Er /uiffe i. nocn (Jlück bei dem Unfall, als er sich nur die Hand gebrochen hat Sfc^KJ&flfÄTf f-rfu'R . in.so.fern2 Konjunktion (&); /. ( e/s ) verwendet, um e-e Aussage auf e-e bestimmte Möglichkeit einzuschränken ffi £-, Ri % falls, wenn: /ch werde kommen, i. es mir möglich ist R«fnTI6,«£*W ln.sol.venz die, -, -en, WIRTSCH [gg]i die Tatsache, dass e-c Person, ein Geschäft, e-e Firma usw zahlungsunfähig ist jfciftll f].±&smmjj<ftj* II hierzu <«£) In.solvent Ad\ (J£) in. so. weit1 Adv (UV *** insofern1 in.so.weit2 Konjunktion (&) ^ insofern2 in spe [in 'spe:] Subst(%M) + In spe verwendet, um auszudrücken, dass j-d e-e Funktion, Rolle übernehmen soll jWF#W.**M — *& künftig-: Das ist unser Chef in spe &J1&
Inspekteur 952 In.s.pek.teur [-'to:«] der i -s. -e 1. j-d, der etw. (amtlich) prüft u. kontrolliert &$M. tiSffM.ÄfcM ** Inspektor (l) 2. C5> [«] MILl¥l; der höchste Offizier &I£ (der I. des Heeres, der Marine, der Luftwaffe p& In.s.pek.ti.on [ tsiom] die; -, -en 1. das Inspizieren tä £, # $, 81 &: Be/ der /. der Hotelküche wurden hygienische Mängel festgestellt &#&mttmmm&&ri*£.iTmtom& II K-( £ 3*): lnspektion*-. -fafcrf. -gang, -reise 2. die regelmäßige Prüfung ( Wartung) e-s Autos( «*M£W> «Äfft*) <ein Auto zur I. bringen JEifti^j££tö&; das Auto muss zur I. ft£«ft2R£i£fftöÖ> In.s.pek.tor der; -5. In.s.pek.to^.ren 1. j-d. der etw. (amtlich) prüft u. kontrolliert fög M.U£&M.!l£'&M.tÄ&M.tö<&M: Ein /. von der Versicherung wird den Schaden schätzen «ft&*JM«fifl»itftt«* 2. (TT) [»] ein Beamter im öffentlichen Dienst, der e-e gehobene Laufbahn beginnt BÄ'bTÖ. ÄÄffÄ AM: ein I bei der Bundesbahn Ifcft&ftMtf & i -K<Äft>: Polizei.. Post-. Verwaltung^. Zoll- il hierzu (Uli) In.s.pek.to-rln die ; -. -ne/i In.s.pi.ra.ti.on L '^sioinj d/e; -. -e/i; geschr [15] 1. ein guter (schöpferischer) Einfall o£ *g «« Eingebung <e-e I. haben tf/l^> 2. der Vorgang, bei dem j-d durch etw. inspiriert wird Ätft.ft/K.Jnifl in.s.pi.rie.ren; inspirierte, hat inspiriert; [VT| (Ü^J) hd etw. Inspiriert j-n (zu etw.) geschr[ |5j; j-d/etw. regt fres e-n Künstler zu neuen Einfällen an( A/^ttMJÄfii.fiJl. in.s.pl.zlc.ren; inspizierte, hat inspiziert; [W] (&$&) /-n/erw. /• ( "«' als Vertreter e-s Amtes o. /Ä.) Truppen o. ,4. etw. ( be.v Räume) genau prüfen, um festzustellen, ob alles in Ordnung ist t&&. #&. #># ** kontrollieren <e-e Schule i. »LJ£1*#; die Truppen i.Ä^IPßA,): Die elektronischen Leitungen der Fabrik wurden inspiziert r.J~W*ti f££ fl&tölt&f II ► Inspektion, Inspekteur. Ins. pektor In.sta.bil, in.sta.bll Ad) ( J£); geschr [-#]; nicht stabil ^ {& £ fcj ^ labil (ein Gleichgewicht, ein Zustand f-Hf.#& II hierzu (*^) ln.8ta.bl.il.tat die; -; nur Sg(Rm& ft) ln.stal.la.teur L -'to:*] der; s. -e. j-d, der beruflich Geräte anschließt, Leitungen u. Rohre verlegt u. repariert tele T.A II -K(£ ft)s Elektro- in.stat.lle.ren; installierte, hat installiert; \Vt] (Ä&) 1. etw. I. technische Geräte, Leitungen u. Rohre in ein Gebäude o.Ä. einbauen £ K. % S» &ft <e-e Gasleitung, e-e Heizung, e-n Herd, Wasserrohre Ltclctö^ ««.B^.^tt.*») 2. etw. I. INFORMltf Bl; ein Programm vor der ersten Benutzung in e-m Computer teilweise od. ganz auf der Festplatte einrichten $ £ H # II hierzu(fäfit) In.staMa.tl.on die $ -, -en in.stand, instand Adv(gi])» nur in HfflT 1. efiir. /. setzen bringen (c$) [Ü] «fe//en ^ in Ordnung bringen, reparieren: ein baufälliges Haus wieder i. setzen Wi%\&M!# ÄIBM^^ 2. erw. /. na/fen dafür sorgen, dass etw. in e-m guten Zustand bleibt JE---#i »#.«•••«##.tt«»Ä» «* pflegen: den Garten i. ha/fen Bfl'graffcEga. efw. /«f (gut, ausgezeichnet, hervorragend usw fefcfjfe.fö ftfitfe. Hi feitb> /. etw. ist in e-m guten Zustand u. funktionier&f££ift)#&&*f ♦ £ ^iE'Jfr: Die a/fen Maschinen sind gut i. j&*l(1 0läSi£#k# il zw (*3Ü) 1. In.8tand.86t- zung die; zu ($L*%) 2. In*stand*haI*tung die in.stän.dlg Adj(j&); nur attr'od adv(Rf££i# 3ß ^ Ür ) ^ dringend, eindringlich, nachdrücklich (e-e Bitte iH^i i. (auf etw.) hoffen i£t/Jit&#M. (j-n) i. um etw. bitten *; £#&t?JJtfcT#;fc&A> In.stanz die; -. -en 1. ein Amt od. e-e Behörde, die für etw. zuständig sind £1f#l £< ?11 J£ ^ fä (e-e gesetzgebende, höhere, übergeordnete, politische, staatliche I.;&& Ein Gesetz muss durch mehrere Instanzen gehen , bis es endgültig verabschiedet wird — iL ; K-(££-): Instanzen-, -weg 2. ein Gericht auf e-r bestimmten Stufe in der Hierarchie der Gerichte '# & (die erste, zweite, dritte, letzte 1.^—^r,^^^r,^_L^'. *£'# : Er wurde in erster I. zu zwei Jahren Haft verurteilt u. in zweiter /. schließlich freigesprochen ftft*-tf*MttW¥tt£*.*-# «Mttür,*:* Ins.tlnkt der; -(e)s, -e 1. mst Sg(£m&&): die (lebensnotwendigen) Verhaltensweisen, mit denen ein Tier geboren wird (die es also nicht lernen muss) ;£ßfc, ^t$: ein Tier folgt seinem /.ätt%*ttir* II K-(££): Instinkt-. -Handlung 2. ein sicheres Gefühl für die richtige Entscheidung in e-r bestimmten Situation II -j£ ( ein feiner, untrüglicher, kaufmännischer, politischer I. ÄÄW.oJÄ M,ifiiAW«ft^Wlf; I. beweisen, zeigen, haben Äz5m\£«m £1fc. IWIt): Afir seinem erstaunlichen I. für lohnende Geschäfte gelang es ihm , viel Geld zu verdienen fäffc £H ! ID[i^J mst &m (das Buch/der Film 45/l^M" > appelliert an die niederen Instinkte des Menschen das Buch/der Film versucht, in ]-m (unbewusst) sexuelle od. aggressive Gefühle zu wecken &£AMJ£#Ö<J*8I || zu ($LW) 1. Ins.tlnkt.mä.ßlg Ady(^); zu (X rtji) 2. Ins.tiiikt.los Adj(fö); Ins.tlnkt- sl.cher Adj(fö) ins.tink.tiv C-'tirf] Adj(j&)i vom Instinkt, von Gefühlen, nicht vom Verstand geleitet (ge-
953 Integral steuert) *ftfclW. ^cttft. ft älfctt •♦ rational (e-e Abneigung, ein Verhalten, ein Wissen SJÄ.ff^NÜliR» i handeln, reagieren $£*flfe 'U^iftfo^tätüfcr&i etw. i. richtig machen &£1fcjE«!Ü&flfc£#>: Tiere /ia6en e-e instinktive Angst vor Feuer *hVitf'X:&&fäW}:&&: ln.sti.tut das-, -(e)s, -e 1. e-e Einrichtung (3). die sich mit der Lehre od. Erforschung e-s Fachgebietes beschäftigt ^R.K(^c^) .flf $ü#f: ein I. für Meeresbiologie, für Archäologie m#*ktom9tm,**mftm II K-(«£): Institut*-, -direkter, -lelter II -K(££): Forschung»-, Hochschul- 2. die Gebäude, in denen ein I. (1) untergebracht ist 3fe|ß,fiff?E ln.sti.tu.tl.on [-'t$io:n] die; -, -en 1. e-e Gruppe von Leuten, die gemeinsam e-e Funktion erfüllen od. Tätigkeiten ausüben im Auftrag des Staates, der Kirche, der Gesellschaft o.Ä. £&0lfö.#Lfa «« Einrichtung (3): Schule u. Polizei sind staatliche Institutionen 1M&fn**ftJlSXMftft0Lf«h Erarbeitet bei der Caritas, e-r kirchlichen /.»4*#H(*. -^**£Mtt Ttt 2. e-e Gewohnheit. Sitte o. Ä., die es schon lange gibt >j#f, Mtö. ftJÄ «s Einrichtung (3) < e-c feste, soziale I. ffl£ö<Ktt£A<J>J#h die I. der Ehe. der Familie, der Taufe »«ULSfcg.ffitL in.sti.tu.tl.o.na.li.sie.ren [ \s\o-]; institutionalisierte, hat institutionalisiert; E](&#j) ehv. /. ge5c/ir[^]; etw. zu e-r Institution (2) machen Ä*JKft;.ttÄ*AfnÄM1=fg WM j$: e-n Brauen/.ttW,töft|J£fl: II Äi>rzii(«4-) In.sti.tu.ti.o.na.ii.sie.rung d/'e in.stru.ie.ren; instruierte, hat instruiert-. [Vf] (Ä#P gesc/irL |$] 1. /-n/. ( + zu ♦ Infinitiv ^£Ä) j-m sagen, dass od. wie er etw. tun soll ^•••Ttä^^4* ^ j-m Anweisungen geben: Die Wachsoldaten wurden instruiert, nicht mit den Touristen zu sprechen &fil^f££ij fö^, + mnmmfi$:i£2. fn über etw. ( Akk pgfö)) /. j-m Informationen geben, die er für e-e Tätigkeit braucht ififcl.ft-fcl hierzu (Mt.) In.struk-ti.on die-, -. -en in.struk.tiv [ ti:f Adj (}&)-, geschr fSj, so. dass man viel daraus lernen kann ffffctöftj.ift ft/n'^ttM ^ lehrreich (ein Beispiel f&J-f > ln.8tru.ment das-, -(e)s, -e 1, ein Gegenstand, mit dem man Musik macht fcfö (ein I. lernen, beherrschen, spielen, stimmen f. >J.*«.«#--#**.»**Wff>: Sie spielt zwei Instrumente: Klavier u. Gitarre &fc£f*r #«#£»: «*■*!£(* || -K(«£): ÄfüS/k-; B/as-, Saiten-, Schlag-, Streich-, Tasten- 2. ein Gegenstand, mit dem ( auch komplizierte) Tätigkeiten ausgeführt werden _i:&. ftfö.fötö (feinmechanische, medizinische, optische Instrumente fft&fllttttf*. K*rS*«. Jt-r^äS).- Die Schwester reicht dem Arzt bei der Operation die Instrumente zu k&t&T- #H*«ftBI *.«£*« II K-(«ft>.. Instrumenten-, -kotier 3. e/n /. ( + Gen Hft) ^ Mittel: Presse u. Fernsehen sind Instrumente der Nachrichtenübermittlung Jft f«J*aife Wmfn MJIMf-S II -K(Ä#), Alacfif-4. e/n/. ( + Gen ife) e-e Person, die von j-m zu e-m bestimmten Zweck benutzt wird IK^SA) «s Werkzeug (3): Er hat sie zu seinem ( w/7- lenlosen) I. gemacht ftfelCto$JÄ7 SfiW(fiA in.stru.men.tal Adj(fö)i nur mit Musikinstrumenten, ohne Gesang Jfc&ölJ. J8&#Ä#6lJ ~ vokal (Musik, ein Stück #*,&ft> H K-(£ ^): Instrumental-, -begMtung, -muslk, -stuck In.stru.men.ta.ri.um das; -s, /n.sfru.men- ta.ri.en [ -rian], geschr, Kollekt\_^]{%^); alle Mittel. Instrumente, die zu e-m bestimmten Zweck verwendet werden {£&& *•»«,¥«(*#). das/, e-s Arzfes E£&<jf& tt; das /. der Macnf gEtö^S ln.8uf.fi.zi.enz. In.8uf.fi.zi.enz [-^ients] die t , -en ; MEDffel; die Schwäche e-s Oi- ganso.Ä.tMB3F«t^.(^K«W)W«^^ II -K («£): Herz-. Kreislauf- ln.su. Iin das; -5; nur Sg( KfflJ^Sfc); ein Hormon, das die Bauchspeicheldrüse produziert Bfc&jfc: V/'e/e Diabetiker müssen sich I. spritzen fr£||£ft«tf <&3i&ftMft* II K-(g ^): Insulin-, -mangel. -prsparst in.sze.nie.rent inszenierte, hat inszeniert { [W] (#$P 1. erw. /. als Regisseur ein Drama im Theater einstudieren u. aufführen $£•••$ _k& £?•#$&: Der neue Regisseur inszenierte als erstes Stück Schillers „Räuber " #f^fäJC/ft »W«5S«El«:**->h»l*«±r*ft2. efw. /. o/r pej •ft'fflLüe]; etw. (oft mit List od. Raffinesse) verursachen lfc$J.*i*R. ^$t <e~n Autstand, e-n Skandal i. AHM•*.*#*(*> i n/'erzw (ftjc'fc) In.sze.nie.rung die in.takt Adj(fö); nicht adv( ^fHttifi) 1. onne Steigerung ( Jt '£ tft); < ein technisches Gerät 4$#J$Ä.&^Wfö> so, dass es funktioniert, keine großen Fehler (Mängel) od. Schäden hat •%&£»&).1&#to.&mJE1ttti.*&»to ~ kaputt: Der Kühlschrank ist alt, a^er immer noch i .»«JiIHM.ffiJiflJÄftf*« 2. harmonisch, ohne große Probleme ^lilrE#M. ^^M <e-e Beziehung, e-e Ehe 3£i£.4&jö> li n/erz« (jlßti) ln.takt.helt die; nur Sg(Hm&ft) in.te.ger Adj()&); geschr[\$]i rechtschaffen, vertrauenswürdig u. loyal EÜtfj.iEifäM.ßfetö M.WriM.^MffltlffW — korrupt: Er ist absolut i. . ihm kann man vertrauen ffeJS^'Kf iEii W.nJWföÄft II NB(ffcjft): integer - e-e integre Persönlichkeit ln.teg.ral das; -s. -e; MATH[ft] 1. ein mathematischer Ausdruck, mit dem z. B. komplizierte Flächen- u. Rauminhalte definiert werden #Vfr (ein I. berechnen #fR #>: das I. e-r Hyperbel &&!£&)${& \\ K- ( % £ >: Integral-. -glelchung, -rechnung, •zeichen 2. das mathematische Symbol für diesen Ausdruck m#1 || NB(£j£): f Ta-
Integration 954 belle Mathematische Zeichen auf Seite 1196 ffl ^]ÄLfBll96K ln.teg.ra.ti.on [-'tsiom] die; -, -en ; geschr [«] 1. das Eingliedern iA,MA,^^,i A: <iie /. von Immigranten in die Bevölkerung JE£R&«rt#JgB 2. das Eingebundensein in e-e Gemeinschaft £-*Äft(*.— (*ffc.ft£ 3. MATHlftl; das Berechnen e-s Integrals #|R# in.teg.rie.ren; integrierte, hat integriert; [W] (£*) 1. j-n sich {Inetw. (Akk Ott)) /. j-n/sich zum Mitglied e-r Gruppe machen # A,JttA*äc^^*iÖA: ein neues Schulkind in die Klasse i. *C->h*r*6<j/h^£aAÄi 2. •fur. Inetw. (Akk pgj&) /. etw. zu e-m Teil e-s Ganzen werden lassen ffij&;*7*S{*.ffiilJ&. fi -n: e-e Küchenzeile mit integriertem Kühlschrank R&«& £ * ft ft - tf * i* S? «, EZ](&»/*Ä») 3. (efl¥.) /.MATHlftJ; ein Integral berechnen #|R# In.teg.ri.tät die ; -; nurSg(Hffi#ÜP 1. geschr [ H] /-» /. ** Rechtschaffenheit, Redlichkeit (auf j-s I. vertrauen 48fäÄAWiE|[(iE ^), an j-s I. zweifeln 1*J&£AMIE£(iE«)) 2. POL [3$]; das Recht des Staates, seine Aufgaben allein u. autonom zu regeln u. seine Grenzen zu schützen **&.*: ^.^11 ;fc}ö s» Unverletzlichkeit (die politische, wirtschaftliche, territoriale I. e-s Staates N^ft In.tel.lekt der, -(e)s, nur Sg, geschr ( Rffl^. *fc)[45] ^ Verstand (der menschliche LAW g;rj, ein scharfer I. *«W»*iji j-s I. schulen mm tJH») £AWSÄI^(»#ä) > ln.tel.lek.tu.ell Adj(j&) 1. nur attr od adviR f^A^i§äE^ift); in Bezug auf den Verstand fl[ g n. s ^ w. *r * « w. * t ä # w ♦• körperlich, physisch (die Entwicklung, j-s Fähigkeiten, e-e Leistung j^I,IAMAßiJ.Ä «) 2. o/r pej Hffl§[J£L so, dass Wissen, Verstand u. geistige Arbeit stark betont werden a*(MS)£*(:*«.8A)tt In.tel.iek.tu.el.le der/die; -n , -n ; o/r pe; # ffl[i£]; j-d, der aufgrund seiner ( mst akademischen) Ausbildung dazu fähig ist, e-e eigene u. kritische Meinung bes zu politischen Problemen zu haben (ohne sich von Gefühlen leiten zu lassen)ftiRA»? i! NBCffe Ä): ein Intellektueller x der Intellektuelle, den , dem , des Intellektuellen in.tel.li.gent Ad) (J£), (ein Kind, ein Tier, e-e Frage JLÄ.3Ö&. f5JÄ> so, dass sie (viel) Intelligenz haben od. zeigen lö$M.£ÄM. WWW ** klug ln.tel.li.genz die, -, nur Sg( Rm$L*X) 1. die Fähigkeit e-s Menschen (od. Tiers) zu denken u. vernünftig zu handeln §^j,ÄÄ»^*§» i^l ((e-e) geringe, durchschnittliche, große I.ftW. + »W,*W»iJ> II K-(*£): Intelligenz-, -grad, -lelatung, -teat 2. /Co/- /e*r(*£); die Mitglieder e-r Schicht (2), die geistig arbeiten, bes die Wissenschaftler u. Künstler e-s Landes fcliRff 3. Lebewesen, die I. (1) haben *»*»*», Cito es /. au/anderen Planeten? &nfaft&±%&ff&GlBJlto$L »? In.tel.li.genz.bes.tie die % gespr pe/[n][12]i j-d, der sehr intelligent ist (u. dies die anderen spüren lässt)§ijÄ#ö<jA;M»*£6lJ A In.tel.li.9enz.qu0.ti.ent dert e-e Art Skala, nach der die Intelligenz e-s Menschen nach bestimmten Kriterien gemessen wird tÜJÜi ttt&tih Abk Ü^ IQ (e-n hohen, niedrigen Intelligenzquotienten haben trÄS*£Äfä> In. ten. da nt der, -en, -en, der Leiter e-s Theaters, e-s Radio- od. Fernsehsenders JgiJ R£Ä.ifefcÄ*«6£fc II NB(tt«), der Intendant ; den , dem . des Intendanten In.ten. danz die ; -. -en 1. die Arbeit, das Amt e-s Intendanten(MR)&H.(«£rA«a£r)6& SR#(XftO: die /. e-s Theaters übernehmen &ftW\&L&Mtyfr2. das Büro e-s Intendanten in.ten.dle.ren; intendierte, hat intendiert; E](&*> •**. /. geschr [#] ^ beabsichtigen In.ten.siv [ 'zirf] Adjifö) 1. mit viel Arbeit, Energie, Aufmerksamkeit (verbunden) JR& M.»;fr«.#ä«.**lÄtttt. sic/i i. au/e-e Prüfung vorbereiten Ä & Jtfe ?£ & # i£, e-n Kranken i. betreuen ^i>^ijJtfeWJ«tf!A2. so, dass es sehr deutlich wahrgenommen werden kann ü«lft.£?*ft.ttJ*ft.ffttft ** stark — schwach (e-e Farbe, ein Gefühl, ein Schmerz, e-e Strahlung Hft.tfft.MISr.fl #t>: Mittags ist die Sonne am intensivsten 4* 'P A PB ä ß ilF 3. (der Ackerbau, die Landwirtschaft, die Viehzucht #f£»#^k»U 4fc4k> so, dass sie mit hohem Aufwand u. modernster Technik betrieben werden H#j W.*HMHffcW II hierzuO&ZL) In. ten. sl. tat die; -i nurSg(Rm$.fX) -in.ten.siv [-zii] im Ad), begrenzt produktiv (MlftJ&gft, Wi^^TPS) 1. so, dass viel von dem im ersten Wortteil Genannten nötig ist M. —ÄÄW» arbeitsintensiv (ein Verfahren 3f & >, personalintensiv, pflegeintensiv, zeltintensiv 2. so. dass viel von dem im ersten Wortteil Genannten dabei entsteht(H^ ^«^«»«B»)^^»*-»! koatenln- tenalv, lärmintensiv (e-e Arbeit Xft> in.ten.si.vie.ren [-'vi:-]i intensivierte, hat intensiviert; (W](Ä*5) etw. /. etw. stärker od. intensiver (1) machen *#&. im SS. im £4*11 Ä»3SflS; remi Bemühungen i., um doch noch zum Ziel zu kommen im5R3£;fr»äEJf&!6ü fij @ M II hierzu (fö£) In.ten.sl. vie-rung d/e; nur Sg( HAMMS) ln.ten.slv.kurs der, ein Kurs, bei dem man in kurzer Zeit sehr viel u. intensiv (1) lernt $ {WWW«.»««: e/n /. in Englisch #t&&it% mm
955 interessieren ln.ten.siv.sta.ti.on die-, e-e Abteilung im Krankenhaus, in der Patienten liegen, deren Leben in Gefahr ist (z. B. nach e-r Operation) (m&mA) && £, J£&£ In.ten.tl.on [-'^io:n] die; -, -enx gesc/ir[45] «» Absicht (l) <etw. entspricht j-s Intentionen *UM*££AÖUÄffl> II hierzu (*£) In- ten.tl.o.nal Adj(&) in.ter- im Ad) , begrenzt produktiv(fä&ß&T&fä, föisJWPB) 1. drückt aus, dass etw. Dinge, Gebiete, Staaten o.Ä. verbinden ^#KJtfeK, Interdisziplinär (Gespräche £#>, Intermolekular (Kräfte ^j). International 2. zwischen zwei, mehreren od. vielen Dingen od. Phänomenen (liegend)&( *&ä£&fe) — £|hJ W.4>(ö]Mi Interplanetarlach (der Raum, die Materie £(b],&#c>, Interstellar (der Raum, die Materie ?£fö).MI> in.ter.ak.tivAdyC^), INFORM[jgAl< so, dass der Anwender e-s Computerprogramms während des Programmablaufs immer wieder Fragen beantworten u. aktiv werden muss «Ä£».«SftfflW.££ÄW.*f*« ln.ter.ci.ty der; -s, -s; ein Schnellzug, der nur zwischen Großstädten verkehrt u. teurer ist als der normale Schnellzuge AÄrfrfHj W) ****#£( A£); Abk m^ IC || K-(*£): Interclty-, -express, ~zug, -Zuschlag In.ter.ci.ty.ex.press der; CS) [_ Ü j der schnellste Zug der Deutschen Bahn, für den ein eigener Fahrpreis gilt #fctftfe< A£)j Abk m^ ICE in.ter.dis.zip.II.när Ad) (j£); gesc/ir[^]; so. dass mehrere wissenschaftliche Fächer beteiligt sind fc^ftft, £¥ft(ti (die Forschung ffl&> in.te.res.sant Adj (j£) 1. j-s Interesse (1) (er)weckend«r«ft.£ft*M. ^ASt^ÄM (etw. i. finden iA;*j£**f fc>: ein interessantes Buch #&Ö<J4$» ein interessantes Problem ^f jü #j (5] Ig 2. so, dass viele Leute es haben wollen 3IA&ÄW.*fR*51j/jft. *f««rffl M *» attraktiv (l), günstig (ein Angebot, ein Geschäft -«;».-«**> 3. j-s Neugier erweckend ^A«»IMftt.**Ä«, Ich habe gestern e-e interessante Frau kennengelernt i**ÄiAk«r->h«f*»tt*A4. a/c/i/. um- c/ien (wollen) pej[&]; ungewöhnliche Dinge sagen od. tun, damit die anderen auf einen aufmerksam werden(«)3|jBAfn*f ÖLifttt«. in.te.res.8an.ter.wei.se Adv(Jü\); verwendet, wenn man etw. Interessantes u. Aufschlussreiches in ein Gespräch einfließen lässt fä^f&,&#&&: Mir hat er gesagt, dass er keine Zeit hat, aber i. war er bei der Party doch dabei fä$miL*fotk^n*Ufo#*toTm in.te.res.se [inta'resa] das; -s, -n 1. nur Sg (Rffl#tt); /. (anj-m/etw.) der Wunsch, mehr über j-n/etw. zu wissen, etw. Bestimmtes zu tun o. Ä. ^A'&ft (wenig, großes I. haben, zeigen SW£AJ*Ä, WfäA *«,ä**ÄÄ***«.*ÄÄ«**«i I. für j-n/etw. aufbringen xt%A/X*rtT*fti etw. weckt j-s I.Xtt9liBXAftKSi etw. ist für j-n von I.XAtfXIllr^l). Er betrachtete die Bilder ohne großes I. <ffe&#7&*li, S*T fBA^fc; /cn nabe /cein /. daran, i/in wiederzusehen ffcS^fcHJÄLSWlfe 2. /. (an erw. (Dar Hte)) der Wunsch, etw. zu kaufen m jR.Hfh Bei diesem milden Wetter besteht kaum 1. an Winter Sportartikeln ^*t&*£Ä *Q,*t**#WfflÄ;L¥SW«#3. ni«rP/(Rffl fift); die Dinge, mit denen sich j-d gern beschäftigt u. die ihm Spaß machen $&,& ^4&M*fc *** Neigungen (geistige, handwerkliche, gemeinsame Interessen H#±ö<k *t±tt,*H«*tt> II K-(Ä^): /nferes- sen-, -gebiet 4. mst P/(|PfflIft); bes die wirtschaftlichen u. politischen Bedürfnisse o. Ä., die e-e Person, ein Staat od. e-e Gruppe hat #J£ ^ Belange (j-s Interessen durchsetzen, wahrnehmen, vertreten '£flL W8l,ft*«Aft«tt>: Die Gewerkschaften vertreten die Interessen der Arbeitnehmer T. £ft£ÄMÖU#iJ£ II K-(K^): Interessen-, •gegensatz, -gemelnachaft, -gruppe, -kon- fllkt, -verband, -Vertreter, -Vertretung 5. efw. ist/liegt In /-s /. etw. bringt j-m e-n Vorteil o.X.(»ffc±»)£*»XA««£.*f Ä A^T &f 4t: Es /iegf in deinem eigenen I. , es der Polizei zu melden r»]**A4ftft£S£Jft MBJÄfflÄ 6. /n/-s /. handeln so handeln, wie es j-d will od. wie es ihm nutzt ^^AW *J£ff# II zu (Xm) 1. in.te.ros.se.hal.ber >Wv ( flij ), in.te.res.se.los /Wy ( Jg ); In.te.res.se.losig.keit die; nwr5g(n>fj#- *> In.te.res.sent der; -en, -en 1. e/n /. (für •fw.) j-d, der etw. kaufen od. mieten will (^•")«^«#,«r^amiÄ«fijtwA.«iix#- ÄfflÄti-: Es haben schon viele Interessenten für die Wohnung angerufen e,g*T#£*tjttH£ #«^«WAfTfei£*7 2. j-d, der bei etw. mitmachen, an etw. teilnehmen will W^Ä #JtoMA.&#i5#: Unsere Skikurse haben bisher immer zahlreiche Interessenten gefunden £4«*tt*tt«*Ji#jfcttiKflMfltSill| $$ II K-(££>): Interessenten-, -kreis II NB(ft:jfe): der Interessent; den, dem, des Interessenten \\ hierzu (*£) In • te • res • sen- tin die i -, -nen in.te.res.sie.ren; interessierte, hat interessiert; ET(Ät») 1. j-d/etw. Interessiert l-n j-d/etw. ist so, dass j-d mehr über ihn/ darüber wissen möchte, j-d/etw. weckt j-s Interesse <l)<A/»ffc£«)«*AÄ£*«.3l« XA&ft*£<fr: Am meisten interessieren mich alte Briefmarken ftttäA^jgft&IBJitf* 2. /-n für efw. /. bewirken, dass j-d etw. haben möchte, an etw. teilnehmen möchte o.Ä. tt%Att%tt**S.3lfiXAttX*H£*.
interessiert 956 %'0 <j-n für e-n Plan, ein Projekt i.ftÄA*t iftt.#*«**>, EEI(fi#)3. sich für etw. /. etw. gern haben od. tun wollen, mehr über etw. wissen wollen o. Ä . &K&,&M*X. 4>.««.»£.» 7*,«»«.«« <sich für Musik, für Sport, sich für den Preis e-r Reise i.xt#«^W.MEßft«r«JK^A> 4. sich für j-n /. mehr über j-n wissen wollen, j-n näher kennenlernen wollen o. Ä. ÄM^ÜfeT 5/c/i dein Bruder für meine Schwester interessiert *j&Mfctta*ft¥ttfmttttA**l In. te. res. alert 1. Partizip Perfekt ( &&#!*]); t Interessleren 2. Adjifö); (an j-m/etw.) /. mit Interesse <l,2)(5tt—>ft3*ÄW <j-m i. zuhören, zusehen tf^gJtMlWf«tt#:KA>: an Musik, an e-m Haus i. sein Xt&&*!%¥!&$(: $t ein interessierter u. aufmerksamer Schüler tt*«*J*SHfn#<b&&H3fc& ln.ter.face [-feis ] das-, -5, -5 [feisis]; INFORM [föjft] ^ Schnittstelle ln.ter.fe.renz die; -, -en, PHYS 1*1 1. der Zustand, in dem sich mehrere Wellen gegenseitig beeinflussen, überlagern o.Ä. (**«S1)-P*.-P« II K-(££>: Interferenz-, -erschelnung 2. LING[i£l; die Einwirkung der Muttersprache beim Erlernen e-r FremdspracheC ^i£) -f# ln.te.ri.eur [ete'rio:«] das; -5. -s -e ; geschr [ B]t das Innere e-s Hauses od. Raumes. bes in Bezug auf die Einrichtung gesehen ^ß.^rtft» <ein stilvolles I.UftW^rt* a> ln.ter.jek.tl.on [ 'y»io:n die; -, -en $ LING [iftls ein Wort wie ,.oh ". „pfui ". „au " usw. das msf als Ausruf gebraucht wird !$v>L\*\ in.ter.kon.ti.nen.tal Adj ( J£ ): nur affr od adv. geschr( Rtt~&iftnJcWitt) L l*_s ™t Raketen £fä ^#( 'kWi)> so. dass sie von e-m Kontinent zum anderen fliegen können #HP* tti>&±MZl»}M II K-(*&): Interkontinental-, -f/ug. -rakete In.ter.mezozo das; -5, -s In.ter*mez*zi 1. e-e kleine Episode während c-s größeren Ereignisses /Jn ü ö ^ Zwischenfall. Begebenheit (ein kleines, unbedeutendes I./Jn#k jfc***«**»») 2. MUS 1-^1, ein Zwischenspiel in e-r Oper(*fc&'t1M)fcMtftl.&MflJ 3. MUS I#l; e-e Art kurzes Musikstück |h]4* lltl In.tern Adj (J£); geschr { #i; (Angelegenheiten $tft, e-e Regelung $.&> so. dass sie nur e-e bestimmte Gruppe, e-n bestimmten Betrieb o.Ä. betreffen rtWW.rt W*»M. **t £Mft. JfcÖfftJ; e-e &c/ie au/ e-r internen Sitzung besprechen ft^^üdi^l* -K(*ft>: betrieb* . gewerkschafts-. unlversltäts- In.ter.nat das; -(e)s. -e; e-e Schule, in der die Schüler auch wohnen ttfä'r'tfc (ins I. kommen .h3rfö$4&« im I. sein ftftfä-T^ II K-(S^): Internets-, -schüler In.ter.na.ti.o.nal, in.ter.na.ti.o.nal Adjijfc)-, < ein Abkommen, die Beziehungen, ein Kongress, e-e Meisterschaft &£,££, &i$t, *£'.£$> so, dass mehrere Nationen, Staaten beteiligt sind Bftft. S^föJM, H^ttM: Das Rofe Kreuz ist e-e internationale Organisation £r.-t-T-££SI^£i£R; Dieser Führerschein ist i. gültig &ft3Kttffi«gilE*üfflM ln.ter.net ^as; -s, -s; mstSg, INFORM(£fflJ& tJOlfaiSJ; e-e internationale Verbindung zwischen vielen, voneinander unabhängigen Computern, die den Austausch von Daten zwischen diesen Computern möglich macht H«p^.S«W(das I. nutzen ÄfflS^W, sich ins I. einwählen J£^±W; im I. surfen M± tfift-WiÄW^Wi etw. aus dem Internet herunterladen« ins I. stellen, im I. anbieten y^ftra±T«---,m---£s>jra±.£ra±ii& •••) K- (Ä'n); Internet-, -adresse, -an- schluss. -flrma. -nutzer. -Provider, -selte, •surfer. -Zugang ln.ter.net.auk.ti.on;d<e; ein Vorgang im Internet, bei dem j-d e-e {oft gebrauchte) Ware an denjenigen verkauft, der innerhalb e-r bestimmten Frist am meisten dafür bietet W±m£ In.ter.net.ca.fe; das-, e-e Art Geschäft, in dem nicht Waren angeboten werden, sondern die Möglichkeit, mit den Computern dort ins Internet zu gehen. Oft werden auch Getränke u. kleine Speisen angeboten FW in.ter.nie.ren; internierte , hat interniert ; E] (&#J) fn/. während e-s Krieges o.Ä. j-n, der nicht am Kampf beteiligt ist. zwingen, in e-m Lager zu leben(£&^tttJW*tft0P#J)#J g.fti» (Flüchtlinge i. tfjfl *t £( öftf:#)> II hierzuiWi^O ln.ter.nie.rung die ln.ter.nist der; -en . en -, ein Arzt mit e-r Spezialausbildung für die Krankheiten bes des Herzens, des Magens u. des Darms ft^B&t7. NB(ft]&): der Internist; den, dem. des Internisten II hierzu ( fä *£.) In. ter.nl*. tln die i -. -nen ln.ter.pol L po:l] (die)-. -; nur Sg( Hffl <£&); e-e internationale Polizeiorganisation $H£Jf<] S£fl*R: ein von /. gesuchter Verbrecher ftH RJW»ffl«RÜfllWV-«i ln.ter.pret der-, -en. -en-, j-d, der etw. interpretier! (2.3)ä**.ffli£#.tt*#;«*:|f.« fÄJf i NB(ftt): der Interpret t den. dem, des Interpreten \\ hierzu ( fö 4:.) In • ter. pre- tln die: -. -neu in.ter.pre°tie.ren; interpretierte, hat interpretiert', E](&tt> 1. *^: (a/sefuf.) /. j-s Verhalten, Worten o. A. e-e bestimmte Bedeutung zusprechen föf#,WtyJ,&$ «» auslegen, deuten: 5ein Schweigen kann man als Feindseligkeit i. Afn"rtt«feftim«ft%ft.ft 2. erw. /. versuchen, den tieferen Sinn von etw. zu erklären äf^MflLtfff(Wflft-&) «« deuten (ein Gedicht, e-n Gesetzestext, e-n
957 Intimität Roman i. ft».*W-tfjS,-^ft#**,-»K m/h&> 3. hn/etw. (Irgendwie) I. das Werk e-s Komponisten o. Ä. (auf die genannte Weise) spielen od. singen Ä#»^Ä: Chopin wurde von Rubinstein sehr einfühlsam interpretiert &ntoft&m*&M*k*mmMt*mZ tfjifc f II hierzu (8R£) In. ter. pre. ta. tl. on die i -, -en ln.ter.punk.ti.on [ 't£io:n] die $ -; nurSgCRffl #.&)» LINGliftl; das Setzen von Kommas, Punkten usw in e-m geschriebenen Text fä .&ff-^tö)fJ&. Äntö.& ^ Zeichensetzung <e-e fehlerhafte, schlechte I. ftfff&M. ^öüälö<J# j&flF^/ÄHiäh die Regeln der I.fc.ÄflF^ttffla fl'J) !l K-(££->. Interpunktion»-, -fehler, •regel In.ter.regio der; -(s). -s; (TT) [ fßj ein Zug, der nur an größeren Bahnhöfen hält(ft|£A töM)KJ*fH]*iJ*, >4Mc »^ IR ln.ter.ro.ga.tlv.pro.no.men das; LING[i£]; ein Pronomen, das e-n Fragesatz einleitet. z.B. „wer " od. „was "IffnHtitfl =» Fragepronomen 1 IntofTOQBtl vpr oikhimii JKHftM Nom -fa Akk mtt Dat _ift Gen LL& Nom —ft Akk MM Bei Fragen nach einer Person ÄÄtfi^AWMÄSMI: wer Wer hat das getan?j&£#: f'-tfj? Wen Auwr du gesehen ?%% !*L ifc r 7 Wem schenkst du die Blumen? Wessen Bücher sind das?&f&fä WH? Bei Fragen nach einer Sache oder einem Sachverhalt was IVes ist das da auf dem Bild? a«ffliii:M£fr£7 Was schenkst du ihr zum Geburtstag? *£ n <*i&ft-£#?f 7 | In Verbidung mit einer Präposition nimmt man statt was meist wo(r)- + Präposition &"-^^iidÄHia*3Fffl was.flSiffl wo(r)-+ JrM.fol womit, wonach* worüber usw. In der gesprochenen Sprache wird dafür auch was verwendet £ P ig »Ftiltt! was ftf$. än:(/m wa5 ( = worum) geht es? & & }j H ^\ \v%'!\Mit was ( = womit) fängt man Fische? \ Als attributives Interrogativpronomen wird oft welch verwendet ffc£«fflWHfäftM.#ffl welch: Welcher Wagen ? i§ß -f- *£ JRj ?, Welche \Frau?m^l£K?i Welches Buch?W* #7 | ln.ter.vall [ v] das, -5, -e 1. msf P/, geschr (£Jffkft>[*]i e/n/. (zw/ecfien erw. ( P/ g)) die Zeit zwischen zwei Ereignissen fnj W.laJÄ: ein I. von drei Stunden H+/J\b*MI&] ÜC; Die Intervalle zwischen seinen Fieber - anfallen werden immer kürzer ffeÄJfeMfHjflJcjft Jfcjftfe f 2. MUS[#]; der Abstand zwischen zwei Tönen (in Bezug auf die Höhe) #ig: das 1 der Oktave AA#@ 3. In Intervallen geschr\m>, in bestimmten Abständen PS—& H'tfH]»l»Jlfcit& <ctw. findet in Intervallen statt, kehrt in Intervallen wieder Ä^RÜ—ffi&tMtt in.ter.ve.nle.ren [v-J; intervenierte, hat interveniert; ES]<*ÄW> g«cÄr[15] 1. /-d/ efw. Interveniert ( be/ /-m gegen etw.) j-d/ etw. protestiert offiziell gegen etw. (A/Wtfc £ifr>*££tiiEÄ*)ii*: bei der UNO gegen die Verletzung der Menschenrechte in e-m Land i. fr:«^W^*rJKa*rt»SlßA«---#«tf,iiEÄ«L & 2. erw. Interveniert das Militär, ein Staat tf./\. greift in e-n Konflikt od. e-n Kampf ^j# i| hierzu (föfc) ln.ter.ven.tl.on die In.ter.view [ -vju:J das; s, -5; e/n /. mit j-m (zu erw.) ein Gespräch. das mst ein Reporter od. Journalist mit j-m führt u. dann in der Zeitung od. im Fernsehen bringt >RiÄ.i//fnJi&i£* (ein I. verabreden, machen, senden *<jJi-,i# ff.*j&i£üfc> h K-<Kft>: Interview-, -partner In.ter.vle.w.en f-'vjuran]» interviewte, hat interviewt; E](Ä*) /-n (über etw. (Akk M tft)) I. <als Reporter od. Journalist) j-m (zu e-m bestimmten Thema) Fragen stellen >R i/j.ÜffnJ: e-n Popstar i. *öf-"hÄRRM II hierzu (^^j In.ter-vle-w«er [ 'vju:«] der; -v, -; In.ter.vle-w-e-rln [-'vjurennj die ; -, -neu in.tim Adj(fö) 1. sehr gut. sehr eng ^#W. #f WW.toW.ftfiW ^ein Freund JUj&> 2. private, persönliche Dinge betreffend iK»AM. &>'M.&»»,***&#«! (ein Gespräch, ein Problem, Gedanken $g. (njfi.ffiäj) 3. <e-e Feier J[£ J£ fä #j > mit nur wenigen eingeladenen Gästen & AM» 'hfälSW 4. nur attr. nicht ac/v(Rft£i§.>Ftt#iä); den Bereich des Körpers betreffend, in dem die Geschlechtsorgane sind ffc(HIT) öll <die Hygiene .p.'fe) |j K-(Ä^): //?f/m-, -berelch. •hyglene. -pflege, -spray 5. mit j-m I. sein/ werden euph\$i]; mit j-m sexuelle Kontakte haben/bekommen -5 — Wft^^ 6. msf affr (*t1=Äilv)5 sehr genau, detailliert Ü%ö<j.» ,^M.i*^W (intime Kenntnis von etw. besitzen/haben *t£»M|5#IMS, rm>: £r isr ein intimer Kenner der Szene ffeüJ&ftölJfcllt A 7. ^ gemütlich (e-e Atmosphäre t&, ein Restaurant #Yf> In.tim.feind der; j-d, den man gut kennt, aber mit dem man extrem verfeindet ist 5E^)tf5k In.ti.mi.tät die; -, -en 1. nur Sg ( Hffl^Lft) i das sehr enge, intime (1) Verhältnis mst zwischen zwei Personen ^f J^LÄö ^ Vertrautheit 2. nurP/(Rffl*tt); msr &K\
Intimsphäre 958 e# kommt zu Intimitäten euph[JÄ] t es kommt zu erotischen Äußerungen, Handlungen od. zum Geschlechtsverkehr ££»EEflP%#3b In.tim.aphä.re die-, die persönlichen Gedanken u. Gefühle e-s einzelnen fcff, &£?£,&;& <j-s I. verletzen ftlB£AM&£fä. in j-s I. eindringen I1 j»(*#*iVf)*AWft»,^**AWft4«> ln.tlm.ver.kehr der; euph[flfc] *» Geschlechtsverkehr in.to.lcrant. In.to.le.rant Adj(J&)t /. (gegen j-n/etw.; gegenüber j-m/etw.) nicht tole- rant(^...)^gߧSM.^FIi««W ** unduldsam <e-e Einstellung ^Ä» e-e Haltung ff%) II hierzuiföt) In.to.le. ranz die; -t nur Sg (Kffl**) ln.to.na.tl.on [ '^io:n] die» -, -en ; LINGCtUli die Art, wie man die Wörter betont u. wie die (Tonhöhe der) Stimme beim Sprechen steigt u. fällt mm,?*n ln.tran.sl.tlv [-tifl Adj(B)-, LINGligJ; ohne Akkusativobjekt ^ Ä ^5 M — transitiv (ein Verb göisl ( = ein Verb, das kein Akkusativobjekt haben kann); ein Verb i. verwenden in.tra.ve.nös, in.tra.ve.nös [ v] Adj (%,)-, nurattrod. adv, MED(Kffr£9WRS)[E]! in die Vene (gehend) IMfc^M <e-e Injektion ttlt; etw. i. spritzen, verabreichen falMfcrt lnt.rl.ge die; -, -n ; pe;[!£]; ein msr geheimer u. raffinierter Plan, mit dem man j-m schaden will BHUt.ifetf" (Intrigen einfädeln, aufdecken S&ÄLÄÄBHifcj c-r I. zum Opfer fallen jftftffliKH#f«l:ft> lnt.rl.gle.ren; intrigierte , hat intrigiert i ED <*Ä*) (gegen j-n/etw.) I. gescnr Lt$]; etw. Gemeines planen (u. ausführen), um j-m/etw. zu schadend--)ffIHiK.ttifeit Int.ro.ver.tlert, int.ro.ver.tlert Ad) ( fö )-, PSYCHI^I; (von Menschen) so. dass sie wenig Kontakt zu anderen Menschen suchen, sich mit ihren eigenen Gefühlen u. Gedanken beschäftigen u. diese nicht offen zeigen ft[Sj#j.rtfätfJ.'8;*&rtfaM *» verschlossen «-> extrovertiert In.tu.l.tl.on [-'t$io:n] die t -, -en 1. das Ahnen od. Verstehen von Zusammenhängen o.Ä. aufgrund eines Gefühls od. Instinkts £j£.tt Hü (I. haben #i£1£> 2. etw., das man durch I. (1) fühlt od. weiß tffel.MA «« Eingebung (e-e I. haben *f—ftftfcl. e-r I. folgen ffi£>£ Ufc>£> II hierzu(«£) In.tu.i.tjv Adj(J&) In. tue Adj(J&)i nur in RJffT «fw. /. fiaben a) etw. verstanden u. im Gedächtnis haben (H A*#idtt)*«7££: die Vokabeln i. haben #&Y4ß-tät b) etw. Alkoholisches getrunken haben «7*WH ln.va.lid, ln.va.li.de [v] Adj(1&); nicht adv (;f ft # i§); durch e-n Unfall od. e-e Krankheit für immer körperlich stark geschädigt H*tt jftg«) »AM. AC ft. tt« W. *f#£M <nach e-m Unfall i. sein # — &*«& aÄÄi i. werden $#«£> II hierzu(ft£) In.va.l l.de der/die x -n, -n ; In. va* II. dl. tat die% -i"nurSg<FJ8*ift) ln.va.sl.on [inva'aom] die i -, -en 1. das Eindringen e-r Armee in ein fremdes Land (z.B. im Krieg)Aft.«fc,ft&^ Einfall (2) 2. e-e /. ( von + Dat PI -MU9L) hum od W'[Ä]Ä[!ß]j die Ankunft von vielen Menschen od. Tieren in e-m Gebiet, e-m Ort fflj A.ftA: e-e I. von Touristen, von Journalisten j&&ffi£\i£#*|$lffiMi e-e /. von Schnecken im Garten IH^&Aftpa II zu <£*) 1. In.va.sor dert -s, In.va.sq.reni mst Pl(£ muöo In.ven-tar [ v] dasi -5, -e 1. alles, was ein Betrieb, e-e Firma besitzt, od. die Gegenstände, mit denen ein Haus o.Ä. eingerichtet ist<£)lk.£iaj»tf W)»;*.»/*.* r* «» Bestand (2): den Werf des Inventars schätzen ttUW^ttffrÄi Das V/eh isr das fegende /. e-s Bauernhofes ttWfifc^öUfäM&f* II K-(ft^): Inventar-, -Verzeichnis 2. e-e Liste, in der das 1.(1) steht (aufgelistet ist) »/*»♦. Kr* B* <ein I. aufstellen, führen JFW, «*»?*»• 1 etw. steht im I.JMMÜA7 in.ven.ta.ri.sie.ren L-v-]i inventarisierte, hat inventarisiert i WiTTKAto/^AVS) (etw.) I. geschr\_#~\; etw. ins Inventar (2) aufnehmen «-^JAW^Wai.ft-Äieftlt^W^i ln.ven.tur [mven'tu:«] die; -, -en t die genaue Erfassung aller Waren, die zu e-m bestimmten Zeitpunkt in e-m Geschäft o.Ä. sindÄ», Ä«. Ä/K.»jä## ** Bestandsaufnahme (I. machen &j#; wegen I. geschlossen A^ftÄiftjffjtS^k) In.ver.si.ons.la.ge [ 'zk>:ns-] die; METI'tl» e-e Wetterlage, bei der es in geringer Höhe kühler ist als weiter oben. Dadurch wird die Luft nicht erneuert, u. die Menge an Abgasen usw in der Luft nimmt zu j£$L*t& ln.vea.tle.ren [ v-]$ investierte, hat investiert-, ES<Ä*/*Ä»)1. (etw.) (In etw. (Akk Kfll)) /. Geld mst relativ lange zur Verfügung stellen, damit e-e Firma neue Maschinen kaufen kann, expandieren kann o.Ä. (|bJ—)#A.#R (Geld, Kapital in die Entwicklung neuer Produkte i. #K Jf £#?/* unn>» E](Ä*)2. etw. (In l-n/etw.) I. etw. mit e-m bestimmten Ziel für j-n/etw. benutzen, opfern Jft A, VL & < viel Geduld, Liebe, Zeit in j-n/etw. i. #*A/Ä»#7MF£ iW'i>.ft'i>,H;tfHl>: 5/e naf senr We/ Mühe in d/esf Arbeit investiert to£&3!Xft-: h#A7fä £<{>flil ln.ves.ti.ti.on [-'t£ i o:n ] die$ -, -en 1. WIRTSCHI£li das Investieren (1 ) od. etw., das man investiert (1) hat ÄS <e-e gewinnbringende I. ##JoJffl(tti£Br>: die Konjunktur durch Investitionen beleben Ü# #$H^&«f II K-<*£): Investition*, -en-
959 irgendjemand reiz, -bereltachaft, -zutage 2. etw. , wofür man Geld ausgegeben hat (mst in der Hoffnung, dadurch Geld zu verdienen, zu sparen o. Ä.)&$h Der Computer war e-e gute /. it*4at&J^**9JMttK In.vest.ment [ v] das-, -s, -s-, WIRTSCHI&1 s» Kapitalanlage || K-(&£-): Investment-, •fonda, -gesellachaft, -pepler in.wen.dlg Adj (1&) ^ innen ~ außen: D/> ' /Co/cosnu55/sr /. /io/i/ JH-fMffiÄSM II ID [i&] j-n/etw. In- u. auswendig kennen gespr [P]» j-n/etw. sehr gut, genau kennen Ä&fcJÄ A/*»w*a,*t*A/*»»a»-»-« In.wie.fern, in.wie.fern1 Adviffl); (in direkten u. indirekten Fragen) verwendet, um danach zu fragen, in welcher Hinsicht etw. geschieht od. bis zu welchem Grad etw. £**«*>*4>.£»frfl5.«fl-*e*: /• hat er recht? faG£±nm&rtW> in. wie.fern, in. wie.fern2 Konjunktion ( & ); verwendet, um e-n Nebensatz einzuleiten, in dem ausgedrückt wird, in welcher Hinsicht etw. geschieht od. bis zu welchem Grad etw. zutrifft(^|dsH«],-*^«*,fiffl)* 4>, & W ~H 35, % ft £ ü Ä: ^> müssen fest - stellen , i. sjc/i die Situation geändert hat ffc in.wie.weit, in.wie.weit1 Adv(g'J) «» inwiefern1 in. wie.weit, in.wie. weit2 Konjunktion (&) «s inwiefern2 In.zest der; -(e)s, -e; mst Sg( £fflJ&ft); der ( verbotene ) Geschlechtsverkehr zwischen zwei Personen, die eng verwandt sind, z.B. zwischen Bruder u. Schwester ifti^ffi tf. ffL ffc «« Blutschande I liiVrzii < Ä *fc > In.zes.tu.ös Adj(J&) In.zucht die-, -; nur Sg( RJ##.ffc) $ das Zeugen von Jungen unter eng verwandten Tieren od. von Kindern unter blutsverwandten Menschen(iä&lW>I^J*mffi.££*&;( AM>& £*ffd.föft*f*ß In. zw [.sehen Adv($\\) 1. während der Zeit, in der*etw. geschieht ft jlt JP3 M. Ä Ü B=t 1K ^ währenddessen, in der Zwischenzeit: Geht ruhig spazieren , ic/i koche i. das Essen #m> i:-«[*PE,ÄS»tMa*««2. drückt aus, dass zwischen e-m Zeitpunkt in der Vergangenheit u. jetzt ein bestimmter Stand od. Zustand erreicht worden ist J!A#ß&t£. ^Htf.fiJ l5Bft «» unterdessen, mittlerweile: /c/i /iabe vor vier Jahren begonnen, Russisch zu lernen. - /. kann ich russische Zeitungen lesen w*n!r«jr-»*«y«». - $w&.ft"ivimm JfcÄtft 3. in der Zeit zwischen jetzt u. e-m Ereignis in der Zukunft ^ einstweilen, bis dahin MÄftÄ. ftjfcW». SliPSt«: Aforge/t gebe ic/i ein großes Fest. - I. habe ich noch viel zu tun i«*«£**«*MJ*i«?Ä-4Ö. ftÄWiKfÄa^rit*»*»* lon['io:n~i da5; -5, Io.nen-, PHYS[#Jl; ein Atom od. e-e Atomgruppe mit elektrischer Ladung ft ^, » f II hierzu < « £) lo. nl- sie. ren (/wf) Vf(Äfcj) I-Punkt ['i:-] ders der Punkt auf dem kleinen i ^# i ±«JÄ IQ[i:'ku:. ai'kju:] der; -(5), -(5); Kurzw(fc) t Intelligenzquotient ir- im i4d;(ftjMM$ft)t t 'n- ir.dlsch Adj(J&)i nicht adv(^ft#&) 1. in Bezug auf das alltägliche Leben (im Gegensatz zum religiösen Leben od. e-m Leben nach dem Tod)A»ra«.4-!tttt.»«W.Ä1»« <das Glück, Freuden :£|S,#e&> 2. geschr [#]; auf der Erde (vorkommend) Jfe#±(tt <(die) Lebewesen, die Gesteine ^.ftf.ÄO ir.gend1 nur in RfflT /• soe/n(eu5iv)//. so efwas gespr [ P], oft pej #ffl[ß]i verwendet, um die Unbestimmtheit von ein /etwas noch zu verstärken(#|3te?S$SiJB| ei n/etwas ftj^ ÜJifffe) ^ ^ft*-Ä: ßa war i. so ein Vertreter, der nach dir gefragt hat &MB&W—^hft^tt Ära«**» ir.gend2 Adv ( »J); gescÄrC^]; unter irgendwelchen Umständen, irgendwie /^öjflß, icifctolM. >FflM5#: /cfc würde gerne helfen, wenn ich nur i. könnte R9W—,&nTIIE«ffctt$ Tffftt; Kommen Sie bitte, so rasch es i. geht ( ^ so bald wie möglich)fll^^^^ ir.gend.ein, ir.gend.ein, irgendeine, irgendein ; Indefinitpronomen ( ^ £ ft üd ) 1. e-e Person od. Sache, die man nicht (genauer) kennt, nicht (genauer) bestimmen kann(% ^^(»«I)»it*^*(*ttI)»3EWA*»)^Äl» —1^.^f-1^.Ä—^: Irgendeine Frau hat angerufen ^r -'h&A^iätefö; /n der Rechnung habe ich irgendeinen Fehler gemacht, ic/i weij3 nur noch nicht wo ftlfcö tffclB f — 1^£t &.R£«2E*Älit*f»-*Jft;Är2. e-e beliebige Person od. Sache ftfoJ — 'N M«* — ^: Für den Urlaub kaufe ich mir irgendein Buch - Hauptsache, es ist lustig ÄM(«X-**«ffl nm £«&ttftrt««feft«*i /rgendeiner wird schon noch kommen #/£]£!£ j£ -i^A II NB (ft.Ä): wie ein Subst. od ein attributives Adj. verwendet ffi&|iil«i3tf£ifiJ&$ Ir.gend.et.was, Ir.gend.et.was Indefinitpronomen (>f £{£ is)) ^ etwas1 (1), /sf dir i. aufgefaUen?%&titt4kKm$\&rtott&M'!* Hast du i. gehört?'4Mlf«f|-£j*#«*i? Ir.gend. je. mand, Ir.gend. Je. mand Indefinit- pronomeni^teiXfä) 1. verwendet, um die Unbestimmtheit von jemand noch zu verstärken(ffl*#m&iW jemand W^»ffit*) fffpj—^ft^A: /• wum döj Ge/d doc/i öuj der Kasse genommen haben ItJS^'hff&AM. fHWÄb*^ r^ 2. n/c/if/. [--'--] «ein j-d sein, der in bestimmter Hinsicht bekannter od. wichtiger ist als andere ^JiJSiJWfr^A.^Jift £****WA.#$«2»s Er i5f nicht i., sondern u nser Bü rgermeist er / ffe 7 £ JM M f h £ A.ffifÄ«mWWK!
irgendwann 960 lr.gend.wann. ir.gend.wann Adv(W[)\ zu einer Zeit, die man (noch) nicht kennt ^ftf+^Btf £♦#£--1^^: /• wird noch ein Unglück geschehen] * tott*H*«2E ££ * **!; Er möchte i. nach Indien reisen ffeSUftX^fcHS Ir.gend.was. ir.gend.was Indefinitpronomen (^a£^1"J); g^pr[n] =» irgendetwas lr.gend.wel.ch-, lr.gend.wel.ch- Indefinitpronomen ( ^JEfti^J) J verwendet als Pluralform für irgendein (e usw) ( fi| fV- irgend - e/nce usw)#j£|fcj£;£): (/ifrf es irgendwelche Probleme? ÜS*«fr^fnjK? ir.gend.wer, ir.gend.wer Indefinitpronomen (>F Ali ft i«])i gespr [pj; ^ irgendjemand: Kennst du irgend wen. der ein /Info kaufen möchte? *fcJ^ÄÄ*«Xtt*? Ir.gend.wle, Ir.gend.wle >4t/v ( RiJ ) 1. auf irgendeine Weise KJlX#Ä-Ä.fflÄ#A"&s W/> müssen das Problem i. /Ösen ffcff]'&*Ä &£#;?/ ^H&fäJÖi; /. werden wir es schon schaffen «fnÄffi^*fe'*ÄW 2. gespr[P_ % in gewisser Hinsicht: /. hasf du senon rechf gfeÄ^T 3lrfnnffcJiL*t#h «Sie könnte einem i. leidtun Ir.gend.wo, Ir.gend.wo /Mv(fiiJ) 1. an irgendeinem Ort, an irgendeiner Stelle ^ftlft —1^ ft£ife:fr./HJi£1>*i!&#: VVir werden i. am Meer Urlaub machen Ä(n«ft*a*tÄ#{*«i /** hier i. e-e Toilette?^^.iÄ^Jft//£#'fiF«l0f? 2. gesprl nj «g irgendwie (2)s /. spinnt er ftfe-fV: Ir.gend.wo.her, Ir.gend.wo*her /Wv(ftiJ) 1. von irgendeinem Ort Mtiftt*.^Äi^-'f ft^itfe^f^: /■ kommt Rauch - Ich glaube, es brenn* *ftlj^ft £*&#»*:* r*N*—-«U*/ Jl^Anft 2. durch irgendwelche (nicht näher bekannten) Umstände ffijct£#ifeg, fflsfrö;: /ch werde schon noch i. Geld bekommen f£ ÄÄa*#4ß#H««i /cn /cenne ihn i.«ift fciMR* Ir.gend.wo.hin, Ir.gend.wo.hin /Mv(&]); an irgendeinen Ort ^»H-^ff^ift^i-aÄ^lft ^Ti;: /ch möchte i. , wo nie Winter ist ffc$ Iris die; -, - 1. c-e Blume mit langen, spitzen Blättern u. mst gelben od. violetten Blüten $tem,mm& ** Schwertlilie 2. nur SgtRm #.&)» der farbige (blaue, braune, schwarze od. grüne) Teil des Auges, in dessen Mitte die Pupille ist (Bg # #J) *r M ** Regenbogenhaut || ♦ Abb. unter fflW, Auge Iro.nje die; -; nur Sg( Rffl^Ä); ein Sprachmittel, bei dem man bewusst das Gegenteil von dem sagt, was man meint < bes um zu kritisieren od. um witzig zu sein)iftJM.?$4V. Jgfö (mit feiner, leiser, bitterer I.ffli5#M, »iW,*»WiÄll) II ID[i$] e-e /. des Schicksals ein Zusammentreffen von Ereignissen, die völlig unerwartet sind u. die den Menschen als Spielball des Schicksals erscheinen lassen früft«#(ffitt§iJ%£S*hftJ #«--> II hierzu(fö±) lro.nl.sle-ren (haf) Vf (Ä»> Iro.nlsch Adj(Jfc); voller Ironie iflUfflJ M. * # M (ein Lächeln, e-e Bemerkung ^^» Ä1Ö»; i. lächeln «#*&»£■ etw. i. meinen ffliRMftn Irr /M; ( J£), msf präd ( £ ft £ &) i geisteskrank, verrückt, wahnsinnig JÄtt^gl#j. ÄÄW.Äff-W <j-n für i. halten W**A*#fc #> II NB(ttt): t /rre ir.ra.ti.o.nal, ir.ra.ti.o.nal Adj(fä); geschr [Hl; nicht den Gesetzen der Vernunft folgend od. durch sie erklärbar *3H£6<M£*P.tk ftj.^-nfllM. JtMtfi ♦- vernünftig (ein Verhalten Sft.ff*« i- handeln *«*ifetT*> ir.re Adj(J&) 1. «s irr 2. gespr[p]; (6es von Jugendlichen verwendet) ungewöhnlich u. sehr guteW*AÄifi)tf«r.»«r ^ toll, Der Fi/m war echt /.£*MBtf*fi#ttr 3. nichf fldv, gespr ( ^ft-:#i£) [ □]; sehr groß, sehr intensiv fR*M.flftf*tö. e-e irre //ifze fiSjft 4. nuradv, gespr ( RfH#i§) [ P]; verwendet, um Verben, Adverbien od. Adjektive zu verstärken(Mf*/ni«^i^,S'Ji^äJc^^^MiS *)ffl.*# ** sehr: sich i. /reuen $Aj*: i. aufgeregt sein fä$#j Ir.re1 der die; -n, -n ; gespr, oft pej [ P j *# ffl l.fi^: j-d, der psychisch od. geistig krank ist irHlt^WA. AT- ^ Geisteskranke(r), Vcrrückte(r), Wahnsinnige (r) || ID[i£l ein armer Irrer gesprl pj; j-d, der einem wegen seiner Dummheit od. Naivität leidtut - "h'ft^MAÄJH; wie ein Irrer gespr [ p ]» sehr schnell ÄÄ-«pftlW<JfiflÄ> (fahren, rennen JF £. *ft > : NB ( ^ jfe): ein /rrer s der Irre; den , dem . des /rren Ir.re« die; -; nur 5g( Rffl^ft)» nur in H/flf /n d/e /. in e-e falsche Richtung, auf e-n falschen Weg j6AttÄ,£«#|pj,j£-A£* <j-n in die I. führen, locken «*A3I Att^^ÄiS *A; in die I. gehen £ & ft, i* ftt # ^>: Demagogen haben das Volk mit schönen Reden in die I. geführt Ä**riffl*WJ5»«Afc SIATttÄ ir.re.al Adj(j&)i geschr [ f$J 1. nicht realistisch ^Ä&#J.*JÜ3c'#J ^ unwirklich 2. (Forderungen. Vorstellungen 3M£.$Ifcfe> so, dass niemand sie verwirklichen kann ^^/J^IN'nM ^utopisch || hierzu (flc£) Ir • re* a • II • tat di>i -, nur5gCRffl*ft) ir.re.füh.reni führte irre, hat irregeführt; [VT] (ÄlÄJ) /-n/. (absichtlich) bewirken, dass j-d e-e falsche Vorstellung von j-m/etw. bekommt«-31 AttÄ.Ä&**m.Ä^ ^ täuschen: j-n durch falsche Informationen i.ffltf»M*!Ai8?XA « NB(ftt), oft im Partizip Präsens ( # JH flu # # u*J) •. e-e irreführende Behauptung ^ A i^ 4B #J i^ *r I hierzuiföq:) Ir.re.füh.rung die; nurSg(RJfl lr.rcge.hen; ging irre, ist irregegangen; [W] (>f>Ä«5) mit/In etw, (Dat --;») /. geschr
961 Irrtum [ f$], sich mit etw. irren #*t,Ä& < in/mit e-r Annahme, Vermutung i.&JH&»»Ät# ir.re.gu.lär, Ir.re.gu.lär Adj(B) i geschr[$]-, <e-e Erscheinung 3(Ufe> nicht den Regeln od. der Norm entsprechend ^iEÄW» ^ äUfÄW || hierzuifö*) Ir.re.gu.la.ri.tät d/>; -, -en ir.re.lel.tent leitete irre, hat' irregeleitet; gescfcrr^J; I5EI<Ä»> 1. j-d/etw. leitet j-n /rre j-d/etw. führt j-n auf den falschen Weg (A/*«-:±«)tt*fl».*-i8*^l Attit: durch falsche Schilder irregeleitet werden & «ÄWW^flfÄ^ 2. erw. leitet j-n Irre etw. führt j-n irrec»ffc±i§)«-3IAttÄ.Äi**.tt Ig: 5/c/i durch e-n falschen Eindruck i. lassen #»IMigH£pft0f&* ir.re.le.vant, ir.re.le.vant Adj (B); geschr [-tfj; nicht wichtig, nicht relevant >F3:3£M. Ä^^AM.*^*^W.«^ÄiIM =^ unerheblich <e-e Bemerkung, ein Unterschied jftltL. &W\> II hierzu (föt„) lr.re.le.vanz. lr.re.le- vanz die$ -, -en ir.re.ma.chen; machte irre, hat irregemacht -, EU &&J) /-n /. bewirken, dass j-d (in seinen Ansichten o.Ä.) unsicher wird $&$, #ftf! &.{£J!ÄL ^ irritieren: Lass dich von ihm nicht i. . du hast ganz recht ftS'Jil.Ö üttftfe^ Ir.ren1; irrfe. /zar geirrf; E3(&l*> 1. sich (mit/In etw. (Dat ite)) /. etw. Falsches für echt, wahr od. richtig halten #^,ffif$. *£•••(£*¥ f *» sich täuschen (3): sich in der Richtung i.fäffi f ft\a\% sich mit e-r Vermutung i. fäMfä f; Du hast dich geirrt - er hat im Juni Geburtstag, nicht erst im Juli ikftft r ffe£ 6 M #}£ fl. iftf^Ji 7 }\; Er irrt sich sehr, wenn er glaubt, dass wir ihm helfen to*ftiAk*«ffJ^«»»*,»*A««f« r II K-(££>): Irr-, -glaube, -lehre 2. alch in j-mi. e-n falschen Eindruck von j-m haben üHK.*t-*T«ÄMGJft ^ sich in j-m täuschen (4); [B]c>KÄ»)3. ge5c/ir[^: ^ sich irren1 (1) , \D\y* Irren ist menschlich alle Menschen machen Fehler AÄ>fcüj A:fc-/uA. <£>fc ir.ren2; irrfe. /\sf geirrf, EQ ( * £ W > /f- gendwohln I. in e-m Gebiet von einem Punkt zum anderen (hin u. her) gehen, fahren, ohne das Ziel, den richtigen Weg zu finden B8Sfi.i££ft: durch die Straßen, durch den Wald f. Mgrffft.ft«#£äL&i von Ort zu Orti.m&mm ll K-(££): Irr-, -fahrt, -weg Ir.ren. an. stalt die-, gespr [n] ^ Nervenklinik ir.ren. haus das; gespr. pej\~ n}[&] *» Nervenklinik li ID \_\k~]mst &m Hier gehta (ja) zu wie Im I. gespr pej od hum L U1 [ K" aJc[ i#l"i; hier ist es chaotisch u. sehr laut &*flffi ft&in *AR(*:«a«ft> lr.re.pa.ra.bel, lr.re.pa.ra.bel Ad; ( B ); geschrlti-, (mst Schäden %fäWk) so. dass man sie nicht mehr reparieren kann *"fllH*M5 ».^«««».^««ÄJ»«» NB(ft£): />- reparabel -*■ irreparable Schäden ir.re.verTs~i.bel, ir.re.ver.sl.bel v4d; ( J£ ); ge5c/ir[^]t (ein Prozess,'ein Vorgang ftü. j£fl> nicht umkehrbar, nicht reversibel ^öj m&tt.*mm#tfi II NB(£ift): irreversibel — irreversible Vorgänge || hierzu ($&£.) Ir- re.vecsl.bl.il.tat die; -; nur Sg( RJfjj£#) ir.re.wer.dent wird irre, wurde irre, ist irre- ' geworden, OScFÄ^p an j-m etw. I. j-n/ etw. nicht mehr verstehen, den Glauben an j-n/etw. verlieren #»•*£*,*Äft,#W~t lrr.gar.ten der ^ Labyrinth ir.rig Adj(B); nicht advCfftftiä); auf e-m Irrtum beruhend Hi^ftj.^IEijUM ^ falsch (1) <e-e Annahme, e-e Ansicht &ffi,;0iL&i in der irrigen Annahme, dass .. .^ItSitbik;£/•••> II hierzu(fä£) ir.ri.ger.wej.se y4dv(BQ) Ir.ri.ta.tl.onC 't^|o:n] die i -, -en ; geschrillt das Verwirrtsein (durch äußere Umstände, Reize o. Ä. )&«,«&,«& ir.ri.tie.ren; irritierte, hat irritiert, C"~Ö(&#J) 1. j-d etw. Irritiert j-n j-d/etw. macht j-n unsicher od. nervös, j-d/etw. verwirrt j-n (A/ttft:-^«)«S«t.(|[«tt.«EHS.«Emii Ihr Lächeln irritierte ihn ttÖUÄ^ttffeffl« 2. j-d/ etw. Irritiert j-n j-d/etw. stört j-n bei e-r Tätigkeit(A/&tf-:£i£)-Fft: Er machte Feh- ler. weil ihn der Lärm irritierte ffeJÜ fföi%, Hfc*j*^F«7ffe Irr. lau. fer der* etw. (z.B. ein Brief, ein Paket), das die falsche Adresse erreicht fä&i% <ta&*.i»fMf> Irr.sinn der; -s, nur Sg( HJ!J#.|fc) 1. ein kranker Geisteszustand fÄ tt & SL» <Ä ff ^ Wahnsinn (2) 2. pe;[!g]; e-e sinnlose, oft gefährliche Handlung *^£#K**!!ttö<jfr*;: der I des Wettrüstens ¥&£*6<J&fr*¥Jf irr.sin.nig Adjf( B) 1. geistig od. psychisch krank fft V? %£ ÄLM. ^t 1^ M =^ geisteskrank, wahnsinnig (1) <i. sein, werden ^^.^SL,^ r> 2. /. vorefiv. {Dat .fö) wegen e-s sehr intensiven negativen Gefühls nicht fähig, vernünftig zu handeln fo T- rft]^<Ä,^i-IS ((halb) i. vor Angst. Verzweiflung. Wut o.Ä.ü f«*,«l.Ig*illi(ftf)Ä«(r> 3. /i/cAir adv(>SfHtöiä); ge5pr[P]; sehr groß, sehr intensiv ft^W.fttM.^tW (Angst. Hitze. Kälte. Schmerzen £tä. &&.!£#.# ffi) 4. nur adv. gespr ( Rtf-:#i§) [ U ]: verwendet, um Adjektive od. Verben zu verstärken(ffl^|jn§S^^i^BX^iB]Wi§^)ftÄ.^ •ft-.^ü ^ sehr: Er /sr i. reich ffeÄftf; Z/ier isr e.v i. /ca/r S^^WnFA» 5ie har 5ic/i ganz /. ge/re«/ %AV<^^«r Irr.sinns- im Subst. mst betont, begrenzt ' produktiv(fti&?t\fi\.£m.&.toWGf&). gespr [P !i verwendet, um auszudrücken, dass etw. besonders gut od. besonders intensiv ist ft|fi<j,lt^*ö<j.«(7M ** Riesen-, Wahnsinns-; die Irralnnahltze, die Irrsinns- kälte, der Irrsinnspreis Irr.tum der-, -s, Irr.tü.mer 1. ein Fehler, der
irrtümlich 962 dadurch entsteht, dass man sich nicht richtig konzentriert, informiert o. Ä . ft.fiig.ig £.181? *** Versehen (ein kleiner, großer, schwerer, bedauerlicher, folgenschwerer, verhängnisvoller I./hW.*W.rmW^A«M» M./5-*J**«.«Är*WÄ*i e-m I. erliegen, unterliegen, verfallen $£h£f«Kß5A ÄJH; j-m unterläuft ein I. &A!U J'-'hf&ig» ein I. liegt vor # — l^lti^): Diese Annahme beruht auf e-m /.i**tt«fiLUWi£*r«tiliM 2. /m/. sein/»Ich Im I. befinden sich irren & 7>JE7f&&3. sich über l-n/etw. Iml. befinden geschr\ #]; e-n falschen Eindruck von j-m/etw. haben x^-fittigfttt&'.ftttiKttElJ * irr.tum.lieh Adj(J&)-. auf e-m Irrtum beruhend ^^M «s fälschlich «- richtig (e-e Annahme, e-e Entscheidung &$!♦&&; etw. i. glauben iA*/Jjt-*£$HgÖ<j> II hierzu (ft*) irr- tum.II.eher.wei-se Adv(#l> -lach im Adj , senr produktivifäf&jfcftvi], fäfi] SS); verwendet, um Adjektive zu bilden 1. zu j-m/etw. gehörig, in Bezug auf j-n/etw. «f-B.^-fi*«« arabisch, bayrisch, griechisch, russisch, schwäbisch, spanisch usw; atheistisch, biologisch, kaufmännisch, kommunistisch, modisch, psychisch, studentisch 2. oft pej HfMß]» so wie j-d etw. i% ••• fpjt #j; anarchistisch, angeberisch, dämonisch, diktatorisch, puristisch, tyrannisch i: NB(^Ü): Bildungen auf -istisch gehören zu Substantiven, die auf -ist ( in ) enden( W-ist ein) »Ä W 45 i*1. K tt fi J5 « * -istisch) la.chi.aa ['ifias, 'iscias] der / das \ - •, nurSg( H ffl^tt); Schmerzen im Bereich des Ischiasnervs ^fH*&*& <I. haben ***.##*£*(; an unter I. leiden &*fc##*$flf> l8.chi.aa.nerv der; ein Nerv, der vom unteren Teil des Rückens zum Fuß verläuft *£# ISDN [i|es|dc' | enj das-, -; nur Sg . TEL(Hffl4- »)I*mii (i46Ä für m^^fttj Integrated Services Digital Network) e-e besonders schnelle Form der Datenübertragung über das Telefonnetz ^£-4kfcft¥W II K-: ISDN- Anschluss, -Karte, -Netz, -Nummer -i.sie.ren f -leren la.lam. la.lam der; -(s); nur Sg ( HJfl#L$fc) ; der Glaube, der auf der Lehre Mohammeds beruht, die moslemische Religion #*#-_&, ÜJ& (sich zum I. bekennen täW#*#r^tt; zum I. übertreten gfc££*#r .^«> II hierzu cm £) ia.la.miach Adj(B) -ia.mua der; -, -is.men; im Subst, sehr 'produktiv(ttj£«ft.tti331) 1. nurSg(Rm$ Uc); verwendet, um Religionen, politische od. philosophische Strömungen u. Systeme, Kunststile o.Ä. zu bezeichnen( ^^iJJC,-^ &. (* £. äl « ^) i Buddhismus, Katholizismus-, Pazifismus-, Kapitalismus, Kommunismus , Soziallsmus; Expressionismus, Impressionismus 2. nur Sg( Rfft&fX) i verwendet, um e-e persönliche Einstellung auszudrücken(^^AW)tR,6,&ft); Ideallsmus, Optimismus, Perfektionismus 3. LING Ii§l» verwendet, um e-n Begriff zu beschreiben, der die genannte Herkunft od. Eigenschaft hat(ft&ÄW£#*«iJ!!c#ttMffi ;$); Anglizismus, Latinismus; Archaismus, Euphemismus, Vulgarismus 4. nur Sg( Rffl#. #): verwendet, um e-e Veranlagung od. Krankheit zu bezeichnet &B/||fc#Bf/i!^c&^ $)&{£); Autlsmus, Masochlsmus, Sadismus |! NB(&jfc): hierzuiWi*.) häufig Adjektive auf -isfiscn(#ffl-istischfa/ÄJ£giä]) Iso.la.ti.on [-'^ioin] diet -, -en ; ms/ Sg(gt# ##) 1. das Isolieren (l)«fe#,|«Ä,|«&: rfi> /. elektrischer Leitungen ffc*£#j£fe& 2. das Material, mit dem etw. gegen Strom, Hitze usw isoliert (1) ist &&#*4,ffiÄ#*4: Die /. <to Kate/s war de/e*r te£M«fe*#*4£W^ 6<j 3. das Abgeschnittensein von dem Rest e-r Gemeinschaft o. Ä . JH&, fff«, PfiSÄtt * <sich aus seiner I. befreien SflftJt!!ft>: die /. i/i der Großstadt £A#m*MW&:t*& 4. das Isolieren (2)ßMft: die /. von Typhuskranken auf e-r Quarantänestation &ft?£föRift0j #*Ä#5. CHEMlflJi das Isolieren (3)Ä#f: die /. von Bakterien äHÄM&tfr lao.la.tor der; -5, Iso.la.to.ren; PHYS, CHEMEVf.fl:] 1. e-e Substanz, die isoliert <4>mi»»«.Ä*««.Pi*««.»S«»»2. ein Gegenstand bes aus Porzellan, der gegen elektrischen Strom isoliert (4)&&^ iso.lie.ren; isolierte, hat isoliert; [ElUäVP 1. efur. /. etw. an seiner äußeren Seite mit e-r Schicht e-s geeigneten Materials bedecken, um es od. seine Umgebung vor elektrischem Strom, Hitze, Kälte, Lärm o. Ä. zu schützen WS Ä, »*&,{£&<* (Leitungen, Rohre. Räume, Wände i. «!*»,*Ä,J»|hK *£&£(s)cfi?S«fe)> II K-(££): Isolier-, -band, -glas, -materlal, -schiebt 2. /-n (von j-m (Kollekt od PI *-&*«*)/•tw.) /. verhindern, dass j-d Kontakt mit anderen bekommt PSSÄ^i <e-n Häftling i.|E»Ä*# WSÄ&*; Infizierte. Cholerakranke i.«*Ä **.««.*! AW*fi*> II K-(Ä^): /«o/Zar-. -Station 3. etw. /. CHEMEttli e-e Substanz aus e-r Verbindung lösen fl?Ä#?: e-n Wirkstoff i .&$& täte® mfttf; EIC^Ä») 4. etw. Isoliert etw. Schützt gegen Strom, Hitze, Kälte. Lärm b\ Ä . (&f£±i§)<fe£. W £*ttffl.#HiÄttfli: Gummi uo/ierr gegen elektrischen Strom ftKttfe«[*ft#; El < S#> 5. a/cfi (vonfm (Kollekt od PI fe£i£Ätt)/ efi¥.) /. Kontakt mit anderen Leuten vermeiden HfiA&$ *** sich absondern iao.liert 1 Partizip Per/efcf (#£#i^), t /ao- Heren 2. etw. I. betrachten etw. nicht im größeren (z. B. historischen, politischen, sozialen) Zusammenhang sehen 9&JLi&%&: E-e Erscheinung wie die Drogensucht von
963 -iv Jugendlichen darf man nicht i. betrachten Isolierung die; -, -en ^ Isolation isst Präsens, 2 u. 3 Person Sg{m#M<%—*QÄ =A*MMR)i t essen ist Präsens. 3 Person 5g<Äftü*.*. -:A**ft)i t se/n Ist im Subst. betont. begrenzt produktiv(föfifc ^isJ.Äi&.ftji^l^PK)» verwendet, um etw. zu bezeichnen, das tatsächlich (so. in dieser Art) vorhanden ist(*ia*£|*W.*ltf#£W> ~ Soll; der letbeetand (an Waren fiifttfj). die Istleistung <e-r Maschine tn.*IM>. die /af- menge. die Iststärke (der Truppen ft&tfj). der Istwert -Ist dert-en. -en» im Subst. sehr produktiv (ttlJ&£ i»l. Wi*lÄ) 1. verwendet, um e-n Anhänger od. Vertreter e-r Religion, e-r philosophischen od. politischen Überzeugung, e-s Kunststils o./Ü. zu bezeichnen •M***«*); Atheist. Buddhist; Pazifist. Faschist. Kommunist. Sozlallat; Expreaalo- nlat. Impreaalonlat 2. verwendet, um j-n zu bezeichnen, der ein bestimmtes Musikinstrument (in e-m Orchester) spielte &?f;$(g *#*»#> i Baaalat. Flötist, Gitarrist. Pia- nlat 3. verwendet, um j-n zu bezeichnen, der e-e bestimmte berufliche Tätigkeit ausführte ^j^Ätflfc^MA); Maschinist; Kontorist. Lagertet; Kabarettist. Karlkatu- rlat. Komponist, Parodlat 4. verwendet, um j-n zu bezeichnen, der an etw. teilnimmt od. zu e-r Gruppe von Personen gehörte&k #tol*#»aÄÄTÄ--»ttMA>i Finalist. Putachlat; Inf entertet. Reeervlet. Semlnarlet II NB(&£): Substantive auf -ist enden auf -en in allen Fällen außer dem Nominativ. Die weibliche Form lautet -istin i^-ist fö& -istin) -i.tat die ; -, -en ; im Subst. sehr produktiv(fä i££isJ.ftliBj&) 1. nur Sg(KJH#ft>» die Eigenschaft od. Verhaltensweise, die der vorausgehende Wortteil bezeichnete &7&#:& # tfe j* fr » # Ä > i Frigidität, Intensität. Invalidität, Legalität, Musikalität. Religiosität, Stabilität 2. e-e Person od. Sache, auf die die Aussage zutrifft e3*7F0f & WA Ä<*)» Absurdität. Autorität. Formalität, Normalität. Rarität. Realität, Spezialität -i.tis die, -; nur SgiRm&fX); im Subst. be- [J grenzt produktiv (faÄ£i3. ftl iäJWPK). MED [f&li verwendet, um von lateinischen Bezeichnungen für Körperteile o.Ä. Krankheitsbezeichnungen abzuleitend Jtft&'i'M ftr*£«**tfl£#£*W«#>i Appendizitis, Bronchltle. Dermatltla I-Tüp.fel.chen das-, -s. -; mst in g ffi -f- b/s aufs /. bis ins kleinste Detail ~h#fl|^üfe,—« *flfiA.*Ä*£Jfe: etw. ist bis aufs /. nc/i- t ig/vorbereitet %«jEM»SM7Jt/K«tü{||[ r -iv [ i:f] im y4dy, betont, begrenzt produktiv <tt*Jfcgiä!.Si#.Kli5!*riR)i verwendet, um Adjekti ve zu bilden, die z. B. e-e bestimmte EigenschaftenA£'XftttiiEftj) (aggressiv, depreeelv. explosiv, kooperativ, produktiv), e-n Bezug zu etw. e^&&#££ W> (qualitativ, quantitativ) od. e-e bestimmte BeschaffenheiteidcÄ^&tfttfäM) (affr/bu- f/v, föderativ) kennzeichnen
J> j J- i Cjat]. C5XII] [je:] das; -, - gespr auch [P]tfcffl -5; der zehnte Buchstabe des Alphabets ¥#*4,W*-|->IWC?# (ein großes J ± ^ J; ein kleines j /JnXJ j> ja Partikel (/\\&tf\) 1. mst betont ( £fr&); verwendet, um 6es e-e Frage positiv zu beantworten ^W£@£)£6<].*t. fr. »RU ~ nein: „Hast du Lust. mir uns baden zu gehen? " - ,.7a . klar / sicher / gern " "{fr* **»!*#]-fi£ Ott*«*?" "AM. S«*/SN «/«Ä*Mi „Bisr du sc/ion Zange «n Deutschland? " - „7a . scnon seif Wer Jahren ""fö&ÜiHti&fli fc&tl5J7K*?"- — "ÄM.ü».*ia¥r"i ../c/i ge- ne ;>fzf ins ßeff" - „Ja , ru das " "Äl^fi HAT"-- "ttW.iiC"; Ist das falsch, u. wenn ja. H*mm?ÄtM&7«*? Jn*«rf.*f|- £%?; ..Willst du noch ein Glas Wein? " - W*—ff!w2. betont u. unbetont (ffci*fu#![ i^); verwendet, um auszudrücken, dass man zuhört. z.B. am Telefon od. wenn j-d relativ lange redet (S^fcWf ##&&>».£-. fcf s „7a , ... y'a , ich verstehe . ... " "«&.•••«&. ftWft.-w3. betont u. unbetont (£Äftl#fi: ufc); verwendet, um e-n Satz einzuleiten od. e-e Pause zu füllen od. um Zeit zum Nachdenken zu gewinnenCicTK'lltt -1^0 fiScft^sJc ^JfcWfflB^W.tfW.JfeniJ ^ tja: 7a. a/so. das ist so ... "f. #£&.£&#-: 7a. ich weijÖ nichr. . . R&. $£ ^ ftl Ü •••; .. Was ist denn damals geschehen?" - Ja. wie war das noch gleich? ' ( =- Ich muss erst noch kurz nachdenken ) " ^ n* fl ffi & $ f f j - £ # '.'" " £ «f . Wi^^lr?" 4. be/on/(iR$); /a? verwendet, um auszudrücken, dass man darüber erstaunt ist. was der andere sagt, od. dass man das Gesagte nicht ganz glaubt (tmktti&U;&*föiXsSLftU)&M? JW.' bä? *» wirklich?: ../cn darf jetzt doch mitfahren! Ja . ehrlich ? - & ft £■ ih ft *R tf A M W!" "PÄ.ÄW?"; ..Der Fisch wwr mindestens zwei Meter lang! " - .Ja? "" «P & ft ^ '> *T « # K!" "I-n*J?M 5, beron/ (iR $ ); /a? verwendet am Ende des Satzes, wenn man vom Gesprächspartner Zustimmung erwartet u. man seine Bitte/Aufforderung usw freundlicher ausdrücken wilk JHTfij^, £>k#] M? iW/: Dw h/7/sf mir doch. ycr.'ft^ffft M.*fiü4?; G/7> mir ma/ das 5a/z. y« ?«&&*& •ft.ftfa^? 6. unbetont ( tf-Äi£>; verwendet, um dem Gesagten besonderen Nachdruck zu geben(ini3Ii§*t)&M,£M,*r ^ wirklich (3): 7a , das war e-e herrliche Zeit J1#N#PI5 B-f&lkf; Ich werde ihn verklagen, ja, das werde ich fun/fW*ft.Xt.«-«*ftft!i Da hast du ja e-e schöne Bescherung angerichtete = Das ist wirklich schlimm)4ftj&nJÄ# MW7! 7. beronr u. unbetont (WLtM^^^L )£); /a {sogar) verwendet, um besonders zu betonen, dass der folgende Teil des Satzes ebenfalls richtig ist od. zutrifft($M!T;Ä:M& -SWlÄ)II.S-4-. Mein Mann liebt Fußball über alles. ja er ist (sogar) ganz verrückt danach Ä£*«Ä*tta-tt.««*tt £ fr ff All flfti VVir waren alle schrecklich wütend. ja sogar mein Vater, der sonst immer ganz ruhig bleibt!&in*£»ni*T.tt3« ««&^¥WiMR#»WAtfen»*»7! 8. un- freronr (4£fCi£); verwendet im Aussagesatz, um e-m Teil e-r Aussage od. e-s Sachverhalts zuzustimmen u. um dazu, oft in Verbindung mit aber, e-e Einschränkung zu machen(!fl:flKJE^4,.**»H.#^ aber £ffl J«LUIHiM>ffift*.m*!t. HJi «« zwar: Diese Lösung ist ja momentan ganz gut, aber auf lange Sicht müssen wir uns etwas Neues einfallen lassen &ftM&<1>Ü:Bm*Wmi&&*&tfi. ffiKiä*««ffiaJi»ffi«*rffl» /cn ^nn es ya versuchen ( aber ich glaube nicht. dass es funktioniert )&m&niVJ>\Ji~i&({Bft*täiäfä& rftJ^j > 9. unbetont cWr-Mfö); in Aussagesätzen verwendet, um auszudrücken, dass erw. bekannt ist. um daran zu erinnern od. um auszudrücken, dass man Zustimmung er- wartet(fflTI»^0:l|.*^eÄl»**»f*»|B|)wr lt-. &—M =^ doch3 (1): Du weißt ja . wie er ist ft!i^/AftlWi*JiÄJÜWj Er wf y'fl schon seit langem krank ftfeöJI!- ¥-%#! "fi Mac/i dir /ceine Sorgen . du hast ja noch genug Zeit £4VS«fö j£ £ff JiLtfM&tfälW; /cä äa^ /« g/eien gesagr, dn.w rf«s schief gehen wird / Äfi *$±ÄJfc iÄ T. & IVJL^^T! 10. unbetont <#*i£)8 verwendet, um Erstaunen darüber auszudrücken, dass etw. der Fall ist(^^ttCi^)P^.i^P^,i|gi^. nt.fr^: Du bist ja ganz nass! P£oiMfc£#ffifä o$!; Da fe/5/ du ja schon - du wolltest doch erst später kommen! Qt.fafäti&Jkifö - <&;£ **&ÄÄ*-.&>*-*■#! i •/«» ^ennsr tiu mien c/ewn nicht mehr? \\ ^\ ffcft>FüliRÄT? 11. betont{ fii^); verwendet, um e-e Aufforderung zu verstärken u. gleichzeitig e-e Warnung od. Drohung auszusprechen/juilStfrffiig ^.^«^»Ä-aiMfr) r-^r.--Ä.*na^ «* bloß4
965 Jäger (4): Mach das ja nicht noch mal! VTjMWä. ^f 7!, Dass du nach der Schule ja sofort nach Hause kommst! tk'f *£f*^±£#0£!» Zieh dich nach dem Duschen ja warm an!fä ^#äl££«*l.£! 12. betont (%&)'. euch ja in Fragen verwendet, auf die man e-e positive Antwort erwartet. Man drückt damit aus, dass einem die Sache wichtig ist(#|-f$ ^Ultä: Wirst du bei der Oma auch ja brav s«>i?|fc#W0JJipJLtil£Ä£*ie?; Hast du auch ja alles so gemacht, wie ich es dir gesagt habe?ik& -tm"a«&W«M"E? Ja (das); - (5). - (5); 1. die Antwort Ja " od. ~e-c Zustimmung(ft:W£Mffi4WH>&.<t,MHU «- Nein <mit Ja antworten, stimmen jfefä'aL WPI». Ü*»fHl(«»Ä5l): bei seinem Ja bleiben {;5^/KfnJÄ> 2. Ja/ja zu etw. sagen sagen, dass man mit ctw. einverstanden ist tf-Wft.WW.*** ^ ctw. (Dat -Jft) zustimmen, ctw. befürworten «- etw. ablehnen: Der Stadtrat sagte Ja zu dem Antrag der Bürger, ein Schwimmbad zu bauen ftTi# &Ä&rffiKff]X:-F*«tt*!lfeM*i* 3. nicht Ja ja u. nicht Nein/nein sagen sich nicht entscheiden ^S«T#.^ftfcfetf: Ich sage dazu nicht Ja u. nicht Nein, ich muss noch einmal darüber nachdenken tfjJt#i£;f;ftftt#!:&. fti£«W*Wffi-« II IDLiT t Amen Jacht die; -. ™; ein leichtes, schnelles Schiff mit Segeln od. Motor, das man zum Sport od. Vergnügen benutzte rfc#W>IM&.|R. ffittff K-(Ää>. Jac/if-, -/tafen, -klub -K(Ufi): Luxus-, Motor-, Segel- Ja. cke d/> ; -, -n ; ein Kleidungsstück für den Oberkörper, das vorne offen ist u. mit Knöpfen o. Ä. geschlossen werden kann. Jacken trägt man z.B. als Teil e-s Anzugs (s*5 Jackett), anstelle e-s Mantels od. über e-r Bluse, e-m Pullover usw ±;fc, %&%>, }\ #.*h£ I t Abb. unter ffl% Bekleidung | K-(Äft): Jacken-, -ärmel, -tasche |i -K(g 0): Damen-, Herren-1 Leder-, Pelz-. Woll-; Strick-; Anzug-, Kostüm- \\ \D \& mst %l\\ Das Ist J. iv/e Hose gespr /tum [ u ; [ & J; hier gibt es keinen Unterschied JäJ&—*9*( SIE — fö.*0fü) *» das ist egal Ja.ckett r3a-. Ja-J das? -s, -s ^ Anzugjackc, Sakko || * /|/>fc. unfer ffllü Bekleidung Jagd die, -, nnrSg(R/fl#ft> 1. d/e J. (auf ein Tier) das Jagen (1) von e-m Tier Ufö.ft $ <J.auf ein Tier machen /;}Ttö; e-e J. veranstalten 3&jfrflFJjgtö#j; die J. aufnehmen TT önffÄ>: VV/> haben e-n Leoparden bei der seiner J. auf Antilopen beobachtet ftfflÄ* t -RftifiM^I-ttai II K-c*Ä>: Ja»*. -beute, -erlaubnla, -gebiet, -gewehr, -hund, •leldenschaft, -revler, -schein, -trophäe I -K( &-£): Bären-, Elefanten-, Enten-, Fuchs- usw 2. dleJ. auf j-n das Jagen od Verfolgen von j-m jfijg. jfiJii: •/ a«/ Terroristen machen &m&¥fift-f- II -K(£ft>. Hexen-, Menschen-, Verbrecher- 3. d/e J. /iec/i efi¥. die Suche nach etw.. das Verfolgen e-s Ziels iä^, &M: die J. nach neuen Ideen, nach dem Glück Ji*fiHtt.&*:*fll 4. ein Gebiet, in dem man jagen (1) kannfög.fö J& <e-e J. haben, pachten iW,§^%9) il K-(£i>): Jagd-, -aufaeher, -haue, -hütte, -pacht, -schloas 5. auf die (zur J. gehen Tiere jagen (Dflft.^Ä Jagd flug.zeug das; MILl^li ein schnelles "Flugzeug für den Kampf in der Luft ffüfl.. Jagd.grün.de die; P/(fi); msf in £fflT m d/e ewigen J, eingehen gespr num[p][Äj ^ sterben ja.gen; jagte, hat!ist gejagt i WUT] (Rfyi* Jk fy) (hat) 1. (ein Tier) j, (als Mensch od. Tier) Tiere verfolgen, um sie zu fangen od. * zu töten &«. im. MIR. «Jfc.M* * auf die £ Jagd nach e-m Tier gehen. Jagd auf ein Tier machen (Elefanten. Enten, Füchse. Hasen, Wildschweine usw j. Mfö^Sm-f-, SUHL&/•,»«*! j. gehen *-ff*>; ED(Ä»> (/iaf) 2. /-n/. j-n verfolgen. fres um ihn gefangen zu nehmen i£M,&$ ^ auf j-n Jagd machen < Bankräuber. Terroristen. Verbrecher usw j.JüttÄfTtettffi.Sttft-fVT&IE Tf ■ 3. mst %)\\ von etw. gejagt werden <von Ängsten, Alpträumen. Gewissensbissen o Ä. SR. .£#. ^üf5C^> gequält werden 5 <*>••■«[ jR. £ %. #r K 4. /-n/e/n Tier Irgendwohin!. $espr[ u ; j-m e-m Tier Angst machen o./i.. damit er/es irgendwohin gehtfö ijg fi |ij, <# j£ jij ^ vertreiben, verscheuchen.. Sie yag/e die Kinder in den Garten , weil sie in der Wohnung zu viel Krach machten »««^ffJfifiJftraM* f. WÄttttÄfc? ifl^r^^icpcj 5. /-m «/chefiv. Irgendwohin j. gesprla}; j-m/sich selbst etw. mit großer Wucht in den Körper stoßen od. schießen «*»■•• (tfc->jM.*L.fth Der /Irzf yagfe <tem Patienten e-e Spritze in den Arm K^.tn^AJJÖ W±Äift$L r - -ff; Der Mörder jagte seinem Opfer eine Kugel in die Brust l*Jf #££r#!ft SP*? f -te 6. (ein Ereignis/ein Termin #*#/ t*j£> jagt daa andere den anderen mehrere Ereignisse/Termine folgen schnell aufeinander «-g .-:.«&*«. hchi E](*2*»> (ist) 7. Irgendwohin /. schnell irgendwohin fahren od. rennen(f^--/fft)&l!fc, £&, £#rfrj i; ^ rasen, toben: m/f «o Stundenkilometern durch die Innenstadt j. mäj/hftf 80 ^flftj ÄJtÄtfi+^ÄftifiH I! ID CÄlmsr ^ffl Da- m/t kannst du mich j.! verwendet, um auszudrücken, dass man e-e starke Abneigung gegen die genannte Sache hat jÜC^JffcPf P! Jä.ger1 der-, -s, -s j-d, der beruflich od. aus "Lust Tiere jagt Jg A. m * ii -K(ÄÄ>s Großwild-, Löwen- \\ hierzu (^^) Jä.ge.rln die ; -. -nen Jä.ger2 derx -s, -; MIL gesprl^lin^ ^ Jagd-
-Jäger 966 flugzeug l| -K(H^), Abfang-, Düsen- -jä.ger begrenzt produktiv(fäiäfäfä); j-d, der alles versucht, um das Genannte zu erreichen od. zu bekommen—ig,tfLf!$-T---#jA,ifi #••• WA. ft Ü T ••• MAi Autogrammjäger, Kopfgeldjäger, Mltglttjäger Ja.ger.la.teln dasi etw., das ( bes von e-m Jäger) erfunden od. stark übertrieben wurde «KAttMttAttV.ft&Fgfttt*.»* 3ri&: Das Ungeheuer von Loch Ness ist doch pures J. /g*ri«*t!**Ä^äiifri* Ja.gu.ar ['jaiguaie] der; -s, -e; e-e große südamerikanische Raubkatze mit schwarzen Kreisen u. Flecken auf dem Fell £W#j || f Abb. unter fflüt Raubkatzen jäh Adj(fö); mst attr. geschr(£#£&)[#] 1. plötzlich u. unerwartet (u. msr heftig)S$ M, P & M, & & W < e-e Bewegung, ein Schmerz, ein Windstoß söf£,&JÄ,P£W,; sich jäh umdrehen P^^#; jäh aufspringen && «yg^fci ein jähes Ende nehmen *kf&[Ki±,'&f& ££*fci e-n jähen Tod finden H#> 2. sehr steil ^tt$).&*&$) - sanft ein Abgrund, ein Felsvorsprung ^üH, lt&; etw. fällt jäh ab, steigt jäh an, geht jäh in die Höhe/Tiefe & Jäh.llngs Adv ( B'J )» veraltend [ #f in] ^ plötzlich Jahres; (e)5, -e 1. die Zeit vom 1 Januar bis 31 Dezember ^-,*£#> < voriges, letztes, vergangenes J. ± — ^, £ %-, 5t *F •. das i. J9«7 1987 *f; im 7. i«.w & 1839 %-; y-m ein glückliches neues J. >vünschen #£ & A #r ^ ffi ifc; Dieses Jahr fehlt uns das Geld , um weg- zufahren ***fltt«lHi»t 1: K-<«£): Jahres-, -abonnement, -abrechnung, -ablaufe -anfang, -beginn, -beltrag, -bestzelt, -bllanz, -elnkommen, -ende, -rückbllck, -umsatz, -Urlaub. -Wechsel 2. ein Zeitraum von ungefähr 365 Tagen, den man von e-m beliebigen Zeitpunkt an zählt *£,£: Sie ist 10 Jahre (a/nfcfcio. £; Heute vor zwei Jahren haben wir uns kennengelernt W¥*rW4>*Äff]ffiiR r 11 ID[yt]/nden besten Jahren im Alter von 30 bis zu 50 Jahren IE^tt¥.¥8;ft#; lange Jahre (arbeiten l_ft> sehr lange #*f.. £*F :i NB(ffc*>s * Schaltjahr -|ahr dast sehr produktiv (#gv»Jgi) 1. ein Jahr (1), in dem das, was im ersten Wortteil ausgedrückt wird, geschehen ist geschieht ...*j:,...*f-{#; Baujahr <e-s Autos -fflS^ftp. Erscheinungsjahr < e-s Buches — ^ -fe W >. Geburtsjahr, Sterbejahr, Todesjahr e-r Person - -^AtfJ). Gründungsjahr <e-r Firma 4>n] #p 2. ein Jahr (1). in dem e-e berühmte Persönlichkeit besonders geehrt wird(äl;&£ Aö<J)- *J i Goethe jähr, Luther jähr 3. msf P/ (J£tfl&$fc): Jahre (2), in denen ein bestimmter Zustand herrscht—*£ft. Btfft. M m-, Friedensjahre, Kriegs jähre, Notjahre 4. ein Jahr (1), in dem die Bedingungen für das Genannte besonders gut od. schlecht sind *Mt.<£&,¥£; <ein gutes, schlechtes JJ ttc^&ftKttftcftifttt)) Bienenjahr ObstJahr, Weinjahr 5. mst P/(£JB*»)i Jahre (2), die als Teil e-r bestimmten Phase des Lebens charakterisiert werden(^jjs;A£tfJ0r&)•••#!. ttW, ft, Dienst jähre, Ehejahre, Gesellen- jähre, Jugendjahre, Kinder jähre, Lehrjahre, Studienjahre 6. ein Jahr (2), das als Einheit der Zeitrechnung für etw. verwendet wird ••• ^ ft; Finanzjahr, Haushaltsjahr, Geschäftsjahr, Kalenderjahr, Kirchenjahr, Schuljahr, Studienjahr jähr.aus Adv (BÜ); nur in R/BT /., jahrein/ jahrein, j. über e-n langen Zeitraum hin regelmäßig (geschehend)^.,##,4f£—¥: 7. , jahrein nur kochen u. putzen. Ich habs satt!*&--*&WLmtotii,mVt,ft:?*T\ Jahr.buch das-, ein Buch, das einmal im Jahr erscheint u. das über die Ereignisse (z.B. in e-m Betrieb, e-r Institution) des vorausgegangenen Jahres informiert ^fe.^fij Jahr»ein Advi&^i t jahraus Jah.re.lang Adj (&)-, ohne Steigerung, nur attr od adv(**»,Rtt5JEiS*RiS)i mehrere od. viele Jahre (dauernd)£^#nK¥#n#/1 ¥W: Unser jahrelanges Warten hat sich jetzt endlich gelohnt fMn**«!***^**^Ä #[?# f; VV/r haben j. gespart, um uns ein neues Auto kaufen zu können ^/TfB^#50f^» jäh.ren. sich, jährte sich, hat sich gejährt; B2<£A) »tiv. jährt sich (zum Ordinalzahl rfffciii] + Ms/) ein Ereignis hat vor soundso vielen Jahren stattgefunden&f£±i§) jfl—W *f: MAS9 jährte sich die Erfindung der Fotografie zum 15() Mal 1989 4££&I2*£$ 150 H Jah.res.frlst die; nur in R Jfl T vor, nach. binnen J. geschr[#}-, vor, nach einem Jahr, innerhalb eines Jahres —¥JW Hilft .-^Jtö Hl/n, Jah.reslhaupt.ver.samm.lung die< das wichtigste jährliche Treffen von Mitgliedern e-s Vereins o.i4.(ttffl*tt)*F* Jah.res.kar.te d/>t e-e Fahrkarte od. e-e Eintrittskarte ( z. ß. für den Zoo, das Schwimmbad), die ein Jahr lang u. für beliebig viele Fahrten, Besuche usw gültig ist <4^Jlß.A*#3W>*MI -|ah. resI plan der x wenig produktiv (fä fr] fft) 1 ein Plan für die Entwicklung der Wirtschaft e-s Staates od. e-s Unternehmens o.Ä. für e-e bestimmte Zahl von Jahren — *£JArf-ftj; Zweijahresplan, Vierjahresplan, Fünf/ah- resplan, Zehnjahresplan Jah.res.ring der; mst PU£fflJl*X)i einer der Ringe, an denen man sieht, wie alt ein Baum ist, wenn man seinen Stamm durchschneidet (für jedes Jahr ein Ring) ^F$fc Jah.res*tag der-, ein Tag, an dem man sich an ein Ereignis erinnert, das genau vor einem
967 jaja od. mehreren Jahren stattgefunden hat JSj ¥.ffl¥fö^ R : Der 200 J. der Französischen Revolution wurde groß gefeiert &|s|£$r^W Jan. res. wa. gen der; ein neues Auto, das j-d billiger vom Hersteller bekommt, weil er dort arbeitet. Ein J. darf erst nach einem Jahr wieder verkauft werden *$&LftMt\^( fö Jan.res.zahl die-. die Zahl, die ein bestimmtes Jahr innerhalb e-r Zeitrechnung hat ( bes wenn es mit e-m wichtigen Ereignis verbunden wird) (# ty) <?■ 1ft ( #J) tfc 'T'■: Jahreszahlen der Geschichte auswendig lernen idttft**±W(S«)¥» Jan. res. zeit die; einer der vier Teile des Jahres, die sich bes durch das Wetter voneinander unterscheiden ^ 7> (die kalte, warme J. 3fc##Ktt*ntfJ^1*>: Die vier Jahreszeiten heißen Frühling. Sommer. Herbst u. Winter W*%tm&$.M.ft.ik^%\*~$ I! hierzuiWi^L) |ah. res» zeit, lieh Adj(j^) j olin^ Steigerung, nur attr od adv(xii^i, K^^tS Ätt«) -jähr.fei.er die ; begrenzt produktiv(fä\pfäf&)-, ein Fest, das man feiert, weil etw. seit der genannten Zahl von Jahren besteht-- HA*Eid ^.•••1¥ÄÄ^; Zehnjahrfeier. Hundertjahrfeier. Zweihundertjahrfeier, Tausendjahrfeier, Zwei tausend jahrfei er usw || NB(ft£>: aber mit Ziffern (Jl! W ft ffi * '-£ tt M *i fc > s 1000-Jahr-Feler Jahr, gang der$ Kollekt ( & £- ) 1. alle Menschen, die im selben Jahr geboren sind (dJ# A,[n]*f ,|5jft£A: Der J. 19S4 kam 1990 in die Schule 1984 *Ä£WA« 1990 ^ffiAlfeT 2. das Jahr, in dem j-d geboren ist lht.*f-1ft: Wir sind beide J. '50 &ff]fälPJl 50 *£&£; Er ist mein J. ffe flj ffc fgj # 3. verwendet, um auszudrücken, dass bes ein Wein/e-e Zeitschrift o. /Ü. in e-m bestimmten Jahr produziert wurde/erschienen ist(fä($)£&¥ ».(** W) Äff*»* AM «^ Jg: di> Jahrgänge e-r Zeitschrift &&M£ff¥Jt; VV/> nehmen den Beaujolais, 7. j.wj Affine 1991 Jahr.gän.ger der» -5. -1 <@J> [#] (Personen ~A> sind Jahrgänger zwei od. mehrere Personen sind im selben Jahr geboren fä]^tfi£M A,PJ^: Ich glaube, wir sind Jahrgänger Q Jahr.nun.dert das; -5, -ei. ein Zeitraum von 100 Jahren (der in e-r bestimmten Zeitrechnung ab e-m bestimmten Jahr gezählt wird) tttiB,— H*F-; Ab* ar?7 Jh., (das kommende, vergangene J. T 1^ ttt £fi. i: ^ tft iüi im nächsten, vorigen J.ftT-MtttS.Ä h^tttfi): Das 3 J. vor, nacli Christi Geburt fcjtHb 3 ttlß.&Tt; 3 ttth*a II K-(X£-): Jahrhundert-, -mlttei Jahrhunderte', -alt, -lang 2. das J. + Gen(~fc) ein J. (1), das durch das Genannte besonders geprägt war od. istCÄ^f^f *«p(EW) —Ittfö. —«*ft: das J. der Chirurgie, der Raumfahrt ##Wft.tt*ltttt Jahr.nun.dert- im Subst. begrenzt produktiv (ftÄ£i*l. faiäJWPB)i verwendet, um etwas ganz Außergewöhnliches zu charakterisieren ffiiäÄ«-. !?¥*««•••. */LW-. ^HÄ* W —, fö #] M —; das Jahrhundertauto. das Jahrhunderterelgnla. die Jahrhunderthochzelt, das Jahrhundertprojekt, die Ja/tr- hundertaeneatlon. der Jahrhundertwein, das Jahrhundertwerk Jahr.hun.dertlwen.de die; der Übergang von e-m Jahrhundert zum nächsten, bes vom 19 zum 20 Jahrhundert t£^!£i£;£l^,±tfe£3fc*ll* ttt&D!MW:£l;££: Dieses Foto stammt noch aus der Zeit um die J. &ftj»8tt&£tttfö££ffiM -jäh.rig im Adj, begrenzt produktiv ($}&&& iüJ.tti*J*f R> 1- "W affr ( £{££&) 1 die genannte Zahl von Jahren alt—£$)•-**¥$); einjährig, zweijährig usw. das achtjährige Mädchen A $ M 'h tt $; ein 200-jähriger Baum -«*KTWf¥W*t2. die genannte Zahl von Jahren dauernd fö & ••• *£ W; einjährig, zweijährig usw. e-e dreijährige Ausbildung >*; JH ;7. *£ W ift i/l| 1 e-e langjährige Freundschaft ^ ^ W Ä i; Der Zoo isf ganzjährig geöffnet #j#jP3£^-7Ffifc 3. nur arrr, n/'cJif adv(Kf^^i&,^Ff^^ift); verwendet, um ein bestimmtes Jahr zu bezeichnen (*)^Wi nur HJfl diesjährig (die Ernte ift l£>, letztjährig < der Wein tß $ ff >, nächstjährig, vorjährig jähr.lieh Adj(fö)i nur attr od adv( Rf£S?äfäMK ift); in jedem Jahr, jedes Jahr (wieder) stattfindend, fällig o. Ä. fy <f- #j: ein jährliches Einkommen von 35 (XX) Euro haben 4$*£i|fcA35OOO0C7Ci Die Weltmeister- schaften finden j. sraf t t&I^S**«^**—ft -jähr.lieh /m /My, begrenzt produktiv(fä&fcft ud,faisJ?FPB) 1 in Abständen, die jeweils die genannte Zahl von Jahren bzw. den genannten Teil e-s Jahres dauern 9 ( M ) ••• 3*- tf); vierteljährlich, halbjährlich. zweijährlich. dreijährlich usw Jahr.markt der-, e-e Art Markt (1) od. Volksfest, bei dem es auch Karussells, Bierzelte, Schießbuden usw gibt u. der einmal od. mehrere Male im Jahr stattfindet *£H,*f tf.Urfj Jahr.tau.send das\ -s, -e; ein Zeitraum von tausend Jahren — f-^; Abk ffc^ Jt: Das zweite J. nach Christus neigt sich dem Ende zu 20 ttt fö BP «F SS * II K-( * £ ): Jahrtausend- . -wende Jahr.zehnt dasx -s. -e >, ein Zeitraum von zehn Jahren -|*¥ *» Dekade iäh.zor.nig Adj(j&)i (Menschen A> so, dass sie oft plötzlich wütend werden S&W.tttiMI »W,*ÄJ»nWII hierzu (*£> Jäh-zom der ia.ja Parn7ce/(/jNÄi^)i oefonKÄi#)i allein od am Satzanfang (Jfc&ttffiafcföT^Jf) 1- verwendet, um j-m zuzustimmen od. um Bedauern auszudrücken. Gleichzeitig signali-
Jalousie 968 siert man damit, dass etw. bekannt isU^TF MJfEM: „Früher haben wir hier oft gebadet, aber heute geht das nicht mehr - „J. . so ist es V„J. . das waren noch Zeiten!" "lUftTÄ MV"J^.J§M.$>hB*fc:£tt:Wr 2. verwendet, um auszudrücken, dass e-e Aufforderung, Frage o. Ä. lästig u. überflüssig ist i&: „Die Blumen müssen noch gegossen werden " - „ 7. , das macfi icAi nachher schon noch '"&&&&-&"- "toÜnB.&il-^JLS* $Ti „Kommst du auch ganz bestimmt? " - „j.*fatf&4L*vBir—"&WÄW Ja.lou.sie [3alu'zi:] die; -, -n ['zi:an]; e-e Art Vorhang innen od. außen vor dem Fenster aus waagerechten kleinen Brettern od. dünnen Streifen aus Plastik, den man herunterlässt, z.B. um die Sonne abzuhalten H »r«, iH * * II NB(&*>: Rollläden sind stabile Jalousien, die immer außen vor dem Fenster angebracht u. bes nachts geschlossen werden; Rollos sind aus einem Stück Stoff (Rollläden *f«föW<£fl!Ä>W»f *,**£»*.«ffl*«ilto//<w AI******** •)ÄW#Ä««f> II t ^^- w^rfflSSLFens. fer Jam.mer der 5 -s, nur 5g ( Kfti$-4fc> 1. rfwJ. (üteretiv. Mfcfc egft)/um j-n/etw.) großer Kummer, der sich msr in lautem Klagen äußert .**.&■«. Ätt.Ätft.ÄtUs der/, um e-n Verstorbenen $r JE # iffi Ä flh ßer •/ • '"* Dor/ war groß, a/s der F/uss a//es überschwemmte MMi^.W^i -)tltt(i *«MIW#> II K-(S^): Jammer-, -geachrel 2. ein Zustand des Leids .4E1fc, *fö#, ^# «» Elend (ein Bild des Jammers bieten MSHtÜ— tt*«W**> II K-(Ä^): Jammer-, -geatalt 3. msf £ffl Es /«f e/n J., das« ... gespr[ P] ä» es ist sehr schade/bedauerlich, dass ... || ID[jg] Es tat ein J. mit j-m etw. gespr [P]; es ist sehr schwierig, fast aussichtslos mit j-m/etw.£A/£#*"T*fci5.***MB Jam. mer. lap. pen der; gespr pej' [ P ] [ Ig J; ein ängstlicher, schwacher Mensch HH/hA.Ärtä« «* |äm.mar.lieh Adj(B) 1. in e-m Zustand, der Mitleid od. Verachtung hervorruft HTtöM.üE ÄftMUifcW ^ kümmerlich-. Nach dem Erdbeben war die Stadt in e-m jämmerlichen Zustand Ä*ß. J*S->V*1*W*fc« £>" fr«' ein jämmerlicher Verräter! {fc£ -^"nJftkWÄi fä! 2. (Geschrei. Weinen di| a£. % &, j. heulen, schreien, weinen 4ßftjfe***,»M*L* &> so. dass es großen Kummer ausdrückt 4£ ffiW.*üW.4R*IM ^ erbärmlich 3. nur ativ (RfHtf i§); verwendet, um ein Verb od. Adj.. das etw. Negatives ausdrückt, zu verstärken(ffl^31iW^iff|^^^i5]MfÄffi*^)^ #.*.+# *** erbärmlich, furchtbar (2) (j. frieren, weinen }§ ^mm'#) il *« <Äli>1. u. 2. Jim-mer-lieh.keit d/>; nur Sg(H#§#. ») jam.mern, jammerte, hat gejammert; [VT1( ^ ifc&j) 1. (über j-n/etw.) /. (mst mit vielen Worten u. in klagendem Ton) seine Sorgen und Schmerzen äußern &&,i$fö,VF^r «» klagen.- über das ungezogene Verhalten der Kinder j .»aÄiPinßMf *»«#« Er jammert schon wieder (darüber), dass er /cein GeW nar ft!lXft*i&öe.&t*7i E1(Ä») 2. et*, y. e-e Aussage machen, in der man über etw klagt fll&.Vf^: „Ich bin so einsam!'. jammerte sie *a#mX*mr- *fctf#Ü II zu (X*%) Jammere! f -el II zu ($L*&) Gejammer e f Ge- jam.mer.scha.de Adj(j&); mst in £föf ea lat (um j-n etw.) j. gespr [Uli verwendet, um sein großes Bedauern über e-e nicht genutzte Möglichkeit, e-e vergebliche Mühe, e-n vermeidbaren Schaden usw auszudrücken fänJIf, £»r IBM «» es ist sehr schade: Es ist j. um ihre herrliche Stimme ÄWftf*-F**sr*7i Es ist j.. dass sie nicht Sängerin geworden ist tt&AXrftifl«. !(&#* mJ«: Dfljisf ;.üK*pHtW Jan.ker der; -s, -; südd ® [ÄÄ][ft] e-e dicke Jacke, die mst zur traditionellen Kleidung e-r Gegend gehört JP$tfjJI.i:& Jan.ner der; -s. -, msf Sg, <X> (*«**)[*] äs Januar Ja.nu.ar der; .5, -et msf Sg(:£ffi#tt); der erste Monat des Jahres — /!; Afcfc Ä^ Jan. (im J.& —/3; Anfang, Mitte, Ende J. — H tJJ.«K;fci am 1, 2. 3 J.£—fl —H*nP^B> jap.sen; japste, hat gejapst; Ek^&fcj) gespr [P]; nach e-r großen Anstrengung schnell u. laut atmen n*^1*.ft*.-b^ÄT*! ^ keuchen: Er war in den zehnten Stock gerannt u. stand nun (nach Luft) japsend vor der Tür **»±+-*W.Äft±*t**Tn ÄttÄH» Jar.gon [jar'gö:] dert -5, -s; e-e Form der Sprache mit besonderen Ausdrücken, die innerhalb e-r Gruppe von Menschen mit derselben sozialen Stellung, demselben Beruf od. Hobby gesprochen wird ffiS•&%$•£) P II K(g£): Fußball-. Insider-, Künstler-, Polizei-. Schüler-. Studenten-, Theater-. Zeltunga- Ja.sa.ger dert -s. -» pey[ß]; j-d, der mit der Meinung od. den Plänen anderer Menschen immer einverstanden ist fcr"Äf5te3r..*Al-MkWA I hierzu (fä±) Ja.sa.ge.rin diex -, -nen Jas.min der-, -s. -e ■, ein Strauch mit intensiv duftenden, gelben od. weißen Blüten %fätt i K-(Än-). Jasmin-, -öl* -tee Ja.stim.me diej die Entscheidung für j-n etw. . die j-d bei e-r Wahl od. Abstimmung trifft Hj&. f j£H: Der Antrag wurde mit zwanzig Jastimmen bei zwei Neinstimmen u . einer Enthaltung angenommen H3KW.-1 1"^
969 jeder jä.ten; jätete, hat gejätet, W/TY AÜI/^&til) "1. (etw.) /. mst kleine Pflanzen, die als störend empfunden werden, aus der Erde ziehen od. mit e-m Gerät entfernen |£fift.fft |$ (Unkraut j.ßfc#?£> 2. (etw.) /. etw. manuell von Unkraut befreien faBfc— tiülkW* % .••&*: (ein Beet j.#&ffi*hM#^ Jau.eheste; -; nur Sg( &>}$$.&); ein Gemisch "aus Urin u. Kot von Tieren, das man in Gruben sammelt u. als Dünger auf die Felder spritzt #SflE ^ Gülle <J. auf dem Feld ausbringen ftffl Mfö$Sfle> i K-(£ft)s Jau- c/ie (n) -. -grübe jauch.zen; jauchzte, hat gejauchzt-. [W](^Ä #p geschr[ #]; mit lauter (hoher) Stimme jubeln #nf (vor Freude j. ßjXfö*Mf jau.len; jaulte, hat gejault t [J71 ( * Ä »i) Hange, laute Töne von sich geben, die traurig klingen ft d^ . & ^ ( Hunde ^fej > NB ( ft jg): Hunde jaulen, Wölfe heulen ( fä nij #J jaulen, Jft^ffi heulen) Jau.se die; -. -n ; C5}[4l^ ^ Imbiss. Snack "II K-(g^): Jausen-, -brot, -zeit -K(g ^): Kaffee- | fc/erzu ( fl£ ^) jau.sen (/iar) Vi(*Ä»> ja.wohl Partikel</Nfoü3>; befonf($[i£) 1. verwendet, um seine Zustimmung energisch auszudrücken/fl*Jjn&#|sJi/Pt;)£ ^ ja (1) 2. verwendet, um auszudrücken, dass man e-n Befehl befolgen wird(^^flSJ!Af^i>) £• ja.woll Parr«7ce/(/JNncni^); betont, gesprd&&) ["rij «» jawohl Ja.wort d<js; msf in £J8T j-™ da* sein J. ge- ~bengeschr[ü}x j-n heiraten ftÄ.N**AW# Jazz [43es] der, -; nur Sgi Rffl^tt); e-e Art der modernen Musik, die aus der Musik der schwarzen Bevölkerung Nordamerikas entstanden ist. Beim J. wird der Rhythmus stark betont u. oft frei improvisiert Bt^ II K-(££): Jazz-, -band, -tan, -featlval. -gltarrlat, -mualk, -aänger, -trompeter jaz.zen r,4ysn]{ jazzte , hat gejazzt-, [ElK^Ä ' #j) Jazzmusik spielen Ä^R-t^ je1 Adv($\\) 1. zu irgendeinem Zeitpunkt in "der Vergangenheit od. Zukunft &*£,Mtfc.H -&;4-£j # —^. *i tt— H ^ jemals: mehr »veniger denn je \£Ü££"p; glücklicher, schlimmer denn /als je ( zu vor ) tt IU £li ( M) £ tä. ( E)W^I; Das isr das Schönste, was ich je gehört habe & £ ffc g njf &# ft *J| # W #; W/rsf du d/efc ye ändern?^^^ Bfa£&3W.? 2. verwendet, um die Zahl von Personen Sachen zu nennen, die auf jede Person/Sache kommt Q(täA&to) ^ jeweils: Gruppen von I zu je fünf (Personen) bilden *§ fr A&fijfc —*fl, Die Prüflinge bekommen je drei Fragen gestellt m&%*Mnm^F\m3. je nach etw. verwendet, um die Bedingung zu nennen, von der e-e Auswahl od. Entscheidung abhängt «•••««ÄilBffi, ««•»*«<*#): Je nach Saison gibt es Erdbeer-, Kirsch- oder Zwetschgenkuchen *&«^1*W^|5]*f Slfc,6<i>* •tt.&'frÄ^-f j&'Lm Zum Essen trinkt er Bier od . Wein , je nach Laune fifePkt£ÖW^"5n*?W Je2 Konjunktion(i£) 1. je + Komparativ(tfctfc ~&) ... deato umso + Komparativ (tfct£&) verwendet, um auszudrücken, dass etw. in Abhängigkeit von etw. anderem größer od. kleiner, intensiver od. weniger intensiv ush> wird & — |£ — ♦ j& — jfit — s 7e ö/rer man wird, desto erfahrener wird man A^föÄ^:, *£9fc#fctt^äf: ./e mehr er aj3. umso dicker wurde er ftfefcf#tt&£. ftfciüttjft, Erlernte das fremde Land umso besser kennen, je mehr er dort herumreiste ftfe#.iäyhKI4:.M[I^J&J »#«tr.**fcifett«7f*2. le nachdem + ofc wie/wie viel o. Ä. verwendet, um die Bedingung zu nennen, von der e-e Entscheidung abhängt ffi — tffÖdffif£: Er kommt um zehn od. elf Uhr, je nachdem ob er den früheren Zug erreicht od. nicht ffelO.Äj&J^- 11 .Ä*,Ä*#ftÄSfi»±«^W*«^c* je3 Interjektion (PJü; gespr[q]i nur in RfflT ach/oje! verwendet, um Bedauern od. Erschrecken auszudrücken( 3*>kflltöäScPfctö) $ #f. !#»*!. ^.«üift: Ach je, jetzt komme ich zu spar» UM*.«« ig SJ ri; Oy>, Jas Radio ist kaputt /#W.ift#tfl.iM&! Jeans rd3i:nz] die t -. -; e-e msr blaue Hose aus festem Baumwollstoff 41 ff Hl ^ Blue- jeans e-e J. ein Paar J. tragen #£—&*M-jT- *> Jeans- [d3i:ns-J im Subst, begrenzt produktiv (ftÄ^ii^.Wiril^PR)» aus dem (blauen) Stoff, aus dem Jeans sind ^ff-( W) —41ff*( W) — ; der Jeanaanzug, das Jeanahemd, die Jeansjacke, der Jeanarock, der Jeanaatoff je.de * /eder je. den. falls Partikel (/j^i«]) { unbetont ( fttft i^) 1. verwendet, um auszudrücken, dass etw. unabhängig von den Bedingungen geschieht, getan wird od. so (u. nicht anders) ist *#£#. £te*UfDj.J5lIE ^ auf jeden Fall, so oder so: Meinst du . es wird regnen? Ich nehme j. e-n Schirm mit faik%£-TM, &$%'> *«£#«»#«*; Ich weiß nicht warum, aber j hat sie ihn verlassen ffc^ftl jf */ff £. (P.S iE ttJl-ffi 7F ftfe f 2. verwendet, um e-e Aussage einzuschränken (sodass sie nur für e-e bestimmte Person od. unter e-r bestimmten Bedingung gültig ist) M 4? «« zumindest, wenigstens: Wir hatten tolles Wetter im Urlaub, j. in der ersten Woche ffc je.der* jede, jedes; Indefinitpronomen(^feft i*\); verwendet, um die einzelnen Mitglieder od. Teilnehmer e-r Gruppe od. Menge hervorzuheben od. um sich auf sie zu beziehen %, %^, l&A. %W «- keine ( r/s), von jedem der Getränke e-n Schluck probieren ^ #tt#£ — P; Ich lese jedes Buch, das sie schreibt tt^tfj^-*#.#»#, Jeder in mei-
Jederlei 970 ner Klasse, der genügend Geld hat. kauft sich ein Motorrad «ÄMSfö*«WN^»«T H«»ft$ II NB(&*): a) jeder verwendet man wie ein attributives Adj. ( jeder ffl&in |äI£i§J&£isl) (jeden Tag %%:) od. wie ein Subst. (3Jtin|ä]£isJ) (Das kann jeder sagen! & ülfr«iÄ!); b) jeder betont die einzelne Person/Sache, alle betont die Gesamtheit der Personen/Sachen (jeder aüJ^MA/fcJ.alle ÄiWA/fcMfti*); t Tabelle unter ffl £ JSL dieser, c) t Mal1 je.der.lej Indefinitpronomen (^ £ ft isj ); indeklinabel(mB^^t) i jede Art von ### #M: Sie liebt j. Schmuck tt*Ä##W«fe II NB(&£): nur verwendet mit Plural, Kollektivbegriffen od. Stoff bezeichnungen (PM**x.m£%w&*m%¥fjätm) je.der.mann Indefinitpronomen (^ £ ft te]) 1 • erw. /st n/c/tt jedermann* Sache/Geechmeck gespr[n]; nicht alle Menschen finden die genannte Sache gut od. angenehme&f£±i§) ^AAA$&S#C: Frü/i aufstehen ist nicht jedermanns Sache #*£AA«fc*^£ 2. vera/ferui[ÄrlH] ^ jeder «-> niemand: wie j. weißfrfiiWR II NB(&£): jedermann wird wie ein Substantiv verwendet (jedermann ffi je.der.zeit AdviW 1. zu jeder beliebigen Zeit WtiAiföö^tJl *« immer. Sie können sich j. an mich wenden &W&tffpIlUJfc& 2. verwendet, um auszudrücken, dass man mit etw. rechnen muss, dass etw. sehr bald geschehen kann $ftt£$$ij,l!tt&t,$t$!j ^ jeden Augenblick: Die Lawine kann j. abgehen HföW&t je. des f jeder je.doch1 Adv(M)i verwendet, um e-n Gegensatz auszudrücken {§ £, wf Jl, $ rfö «» aber, doch: Wie es weitergeht, weiß niemand genau , es gilt j. als sicher, dass der Minister zurücktreten wird T — £-tt&$nf5j&*| Aft je.doch2 Konjunktion (&)i g«c/ir[ft]; verwendet, um e-n Teilsatz einzuleiten, in dem ein Gegensatz od. Widerspruch zum vorher Gesagten ausgedrückt wird^lftÄHJflSM^ •?)ffiA. & rftl *» aber, doch: Die Polizei suchte ihn überall, /and inn y. nicht/j. sie fand ihn nicht MQftttffe.iB&tt^fyffe jed.we.der, jedwede, jedwedes; Indefinitpro- nomen(^^ftisj); vera/fen</[8rlHj «* jeder II NB(tt£): f Tabelle unter mW& dieser Jeep® [<J3i:p] deri -5, -s; ein sehr stabiles, msf offenes Auto, mit dem man z.B. auch durch Sand u. Gras fahren kann '£'#£* NfcS Uff^ ä» Geländewagen jeg. II. eher, jegliche, jegliches i Indefinit pro - nomen ( ^ & f£ i*l) i bes mit abstrakten Begriffen verwendet als Verstärkung von jede AfacJt seinem schweren Unfall war ihm jegliche Freude am Motorradfahren vergangen £ ff 7; //im fehlt jeglicher Ehrgeiz ftb«*"#*± #<i> II NB(ft*): f Tabelle unter ffl*]ÄL dieser je.her ['je:heiB] nur in HfflT seit/von j. seit man sich erinnern kann — £,— |p], |n]3fc,J3j3fc ä» schon immer: Wir kennen uns schon seit j • «ffl*«iUR je. male /Uiv(ftJ), zu irgendeinem Zeitpunkt in der Vergangenheit od. Zukunft(#&£## ^je'd): Wirst du das j. lernen? ftiajg£ ^ z? 1* Ü ^h? i //<isf da schon j. 50 etwas je. man d Indefinitpronomen (^ ^ ft i*J )< verwendet, um e-e nicht näher genannte Person zu bezeichnen(fö^)^A»^TA ** niemand : J. muss doefc wissen, wo Karin isf Ü SWAÄÜ + #«»JLi //eure /wfre ic/i ye- manden getroffen, den ic/i seif ze/in Jahren nicht mehr gesehen habe 4^&&£Ü>hA.tttI Sf¥»JSLäÄTi öa musst du j. anders/ anderen fragen * & 3( £ H H X tt ff-4 AT II NB(f^Ä): a) In der gesprochenen Sprache nimmt man oft jemand anstelle von jemanden f jemandem, jemand(e)s (PtÄ^Kf ft) jemand ft # jemanden, jemandem, je- mand(e)s): Ich habe jemand getroffen ffcüfc E—1^A» b) jemand wird wie ein Subst. verwendet (jemand ffl&in|ä]£iäl) je.ne f jener je.ner. jene, jenes 1 Demonstrativpronomen (fö^fti*]) 1. verwendet, um auf e-e Person od. Sache hinzuweisen, die vom Standpunkt des Sprechers, Erzählers od. Subjekts weiter entfernt ist(^Ä«,ÄAäK±t§«[iäWA»R VPfftiV^ *-* dieser, diese, dieses: Jenes Bild, das Sie dort sehen, ist über 400 Jahre alt m&mummmwtomzG 400 &*m%. r ■ Diese Tasche gefällt mir besser als jene jä'h «fittJaVhÄifc»»* II NB(tt*): a) bes in der gesprochenen Sprache wird mst dieser od. derIdie/das ... da anstelle von yener usw verwendet Pig^A^ffl dieser sfc der/ die/das... da #ft jener). Der Afann da! Dieser Mann .. .ap&Sß^hHA/W^HA b) wie ein Subst. od. ein attributives Adj. verwendet (M&m%m<&femB®W 2. verwendet, um auf e-e Person od. Sache hinzuweisen, die bereits erwähnt worden ist(fäBHÄ WA4*)UP.ÜP^: Es war der 23 Dezember. An jenem Abend beschlossen sie zu heiraten J§ß£12/!23 p. «tfc*±Äfl*«e*3. verwendet, um auf e-e Person od. Sache hinzuweisen, die als bekannt vorausgesetzt wird (»LiÄWA«»)».*^.»!*. Was ich nicht aushalten kann , ist jene Arroganz, die ihn so kennzeichnet itÄ**'f»AÄ*#ff£ä * MttIM. verwendet wie ein Subst., um sich auf die erste von zwei vorher erwähnten Personen zu beziehen(fl§fcfc|pj£iij, fö±^tHÄ
971 Job Mffi#;£*tfJ)liir#: Frau Günther u. Frau Bauer waren auch da. Jene ( - Frau Günther ) ist Chefredakteurin bei e-r Zeitschrift mtä*L\fttofa*LK&tEm. W#(fT #*A)£-£&&M±« II NB<tt*>, t Tabelle unter ffl^JÄL dieser je.nes f jener jen.selts Präp(ft)* mit Geni JtR—fc) 1. auf derjenigen Seite der genannten Sache, die vom Standpunkt des Sprechers, des Erzählers (od. des Subjekts) weiter entfernt ist ft—*—iü.Ä—Ä—iä ~ diesseits <j. des Flusses fpJXt^; j. des Gebirges OjMSPjÜ; j. der Grenze &%•&}& —&)-. Wir befinden uns hier in Kufstein. J. der Alpen liegt die Po-Ebene fWÄmti^#*li*H.Wfc**riliW SP—jÄH'JÄttM^f 1^ 2. die Grenzen von etw. überschreitend «••• £*h Ä«. «ä- IHR *» außerhalb: /. des Gesetzes j&fe.feWZft II ID[1g] mst &m hd Ist j. von Gut u. Böse hum[jjk]i j-d ist geistig od. körperlich zu schwach, um etw. zu tun, das moralisch nicht richtig ist *A*«7.**ffl J\***7 II NB(ftjfc): auch adverbiell verwendet mit von(tfeäJfWJiaJ.^ von j£ffl): j. von Afrika Jen.selts das\ --, nur Sg(R)flj£|fc) Mbes nach dem Glauben der Christen) der Bereich, der außerhalb dieser Welt liegt u. in den man kommt, wenn man stirbt ^g,^#,ffi ^♦W(h] «- Diesseits 2. j-n Ins J. befördern gesprlali j-n töten i££A£W.X#,&&AXS Jet [43 et] der; -(5), -s; ein msr sehr schnelles Düsenflugzeug oftH^ &#l Jet. lag [ '(^etleg] der; -s, -5 5 übermäßige Müdigkeit u. andere Beschwerden, nachdem man weite Strecken in westliche od. östliche Richtung geflogen isUHWKtUMfns, Jet.set ['<ÖEtset] der% -s; nurSg. KollektiR MQ*X)(fki$)x die reichen Leute, die von einem exklusiven Ort zum anderen fliegen, um sich dort zu amüsieren #£Mt!H*JIHÄ"fc0L mttmmm&M'&min (zum J. gehören jR-f j|| jet.ten ['<J3rtn]; jettete, ist gejettet, ITTIcfrÄ #j) Irgendwohin!. gespr[n>i mit e-m Flugzeug (sehr schnell) an e-n Ort fliegen( A&> H&: nach Paris j. . um Kleider zu kaufen jet.zl.g- Adj(M); nur attr, nicht adviP^fttil i#.>FfN#ifi); jetzt (gerade) existierend, bestehend o. Ä .J££M, HffirW. SflirW ^ momentan, gegenwärtig-, ihr jetziger Freund fcfe jetzt1 /UfvCBÜ) 1. genau zu dem Zeitpunkt, zu ' dem man spricht iü&, Bfflj,BMTCffifl-^ÄÄM Utffce) ^ in diesem Augenblick, in diesem Moment: Ich habe j. leider keine Zeit für dich. Komm bitte später wieder wntffcJ&&ö WWftfif*. Ü-£#*PE; Heute früh hat es geregnet, aber j. kommt die Sonne wieder heraus ^^flTTS, *ilÄ&XW*W7 2. im Zeitraum der Gegenwart £p4*. Bltö.&&t. ^(fc^tfjß<jBtJD!) ^ heutzutage, zurzeit ~ früher, in der Zukunft: Viele Leute gehen j. joggen , um etwas für ihre Gesundheit zu tun to^ft£A*jrmm£K&ft*mmf* 3. verwendet, um e-n Zeitpunkt der Vergangenheit zu bezeichnen ätt.XfttCftä £WBtlRl>: Sie hatte j. alles, was sie wollte 3B*ttt2.$fl*f7tt«£M-*a4. ** inzwischen, mittlerweile, Nach der Hitzewelle ist es j. wieder kühler geworden &*Ü^,&£JLXÄtt —*7 5. «w nun, bald, demnächst: Ich bin fertig, wir können j. gehen ffcT^T .ffcfrl&tt *m*7i 5ie wirdy. heiraten &i£±5#*7 jetzt2 Parfifci/(/hfii3); betont u. unbetont, gespr(S3lfn^Cift)[n]i verwendet bes in Fragesätzen, um Verärgerung, Ungeduld od. Verwunderung auszudrucken;£fiiTAI5! f/asr du das 7. nocli immer nicht verstanden? ffc*|jtj£&#g8öfl9?» 7. /woe icAi schon wieder vergessen , sie anzurufen! Q&'a X&7»*HT%iS!i VVas isf denn 7. senon wieder /cw?fM6Xtfj/«-£**? Jetzt da5; -; nurSg, gescnr(Rfl!J£|fc)[#], die heutige Zeit ^4*»^^ ^ Gegenwart (das Einst u. das J.4':£r*&&?Q&tti ganz im Hier u. J. leben *££fcft*TF> je.wei.li.g- Ad) ( j£ ); nur arrr, onne 'Steigerung, nicht adv( Rtf-:£i§, *;£&,*## ig); in e-r bestimmten Situation gerade vorhanden ^ Btf 6<j: sien den jeweiligen Umständen anpassen iS/it^B'tWttfÄ je.weils AdvCBj) 1. «« je1(2): Für die Testfragen gibt es j. maximal vier Punkte %—ÜÄÜ ■**^ra^2. jedes Mal, immer ^fc.,&&: Die Miere ist j. am Monatsersten zu zahlen Jh. Abk m^if Jahrhundert jid.dlsch Adj{J&) 1. zu der Sprache gehörig, die früher viele Juden bes in (Ost)Europa sprachen «üdtöW(iä**R#aÄ*AÄW-«i i&M) (die Sprache ig a$ ein Ausdruck, ein WortKI*.faJi&> II NB(ftt), die Sprache, die in Israel gesprochen wird, heißt //r6rflisc/i(ftWfeW.AfflWÄtt*W»lff*ffl* ig) 2. in jiddischer (1) Sprache ffl{&JAi§6<J (ein Lied Dt M> |; zu (£JI) 1. Jld-dlsch (das); -(5); nur Sg(Rföi£ft)* Jid'.di.sche dasi -nt nur Sg(Rm&&) Job [430p] der-, -s, -si gespr |~n] 1. e-e Arbeit, mit der man für relativ kurze Zeit Geld verdient(tt»t>.i:ft.JfiX.¥.T.! sich in den Ferien e-n Job suchen &ft#)f!tt--ßrXf£i Im Sommer hat er e-n Job als Kellner X^flfe Är--0rÄ»ftWÄJL II K-<*<&): Job-, -Vermittlung II -K ( Ä ^): Aushilfe-, Ferien- 2. äs Arbeitsstelle (seinen Job verlieren &£ NdWXf^j e-n neuen Job suchen #ttHrXf£> ! K- r«Ä)« ^ob-, -suche 3. ^ Beruf: /n
Jobben 972 meinem Job muss man hart arbeiten M^ffcÜ lob.ben ['<£pbn]; jobbte, hat gejobbt; [Wlc^ &#j) gespr [ P j; durch e-n Job (1) Geld verdienen fTll.^ifö&tr. <j. gehen AfTX>: In den Ferien jobbt er als Briefträger fJSJttP.ffei,; J9b.cen.ter r'd3ob] das 1. CU> LA l e-e staatliche Behörde, deren Aufgabe es ist, sich um Menschen zu kümmern, die schon lange arbeitslos sind «fe 4k 8R # ^ <i>: Das Arbeitslosengeld II wird vom J. ausgezahlt ftWk^L tmm&m&fä&^'b&titi 2. ein Angebot od. Unternehmen zur Vermittlung von Arbeitsplätzen u. Jobs HR4k*h*fl Job. sha. ring ['d33bje3nr)l das-, -(*>; nur Sg "(HJfl^ft); e-e Regelung, bei der sich mst zwei Personen e-n Arbeitsplatz teilen, der sonst von einer Person besetzt wäreeflr*jW Joch das-, ~(e)s. -e 1. e-e Vorrichtung, die man bes Ochsen auf den Nacken legt, wenn sie etw. ziehen müssen $fe. ^$fe 2. nur Sg, g<?scJir(R/fl#.ft)[#]i ein Zustand, den man als Belastung od. Qual empfindet HEig.3i£ft. Ätt.fflft.Wff <das J. der Sklaverei, der Fremdherrschaft, der Ehe abschütteln Jgflft ««^«Sfe*-*««««; sich aus dem/vom J. der Tyrannei befreien M. VMffcfftMflF.jfiTÜI Joch.bein das; MED[&1; der Knochen, der den Oberkiefer mit der Schläfe verbindet &[ # Jo.ckel der-, f Jockey Jo.ckey ['dyke. '433kl] der; -s, -s» j-d. der (msr beruflich) bei Pferderennen reitet(£ Jod das; -(e)S; nur Sg(Rffl£&>; ein chemisches Element, das man bes verwendet, um Wunden zu desinfizieren od. die Schilddrüse zu behandeln ft. {ft fg. fift £T; CHEMIE! J II K-(fi^): Jod-, -dampf. •Präparat, -tlnktur :, hierzu(M"\) jod.hal.tig Adj(fö); nicht adv(^ftfti&) io.deln; jodelte, hat gejodelt, D5](^"Ä*) in schnellem Wechsel von sehr hohen u. tiefen Tönen einzelne Silben singen (wie es bes in den Alpen typisch ist)/fl£{#fci«j. &*#^Pfl&, Jod.Ier der» -5, - 1. ein Lied, in dem gejodelt "wird feföfcifltttö 2. j-d. der jodelt &##iflfj; PB# II zu( j£J30 2. Jod-Ie.rin d/e; -, -nen Jo.ga das/der; -(s); nur SgiRm&ft) 1. e-e indische Philosophie, die lehrt, wie man durch Meditation, körperliche Übungen, enthaltsames Leben usw die Bedürfnisse des Körpers u. Zwänge der Psyche überwinden kann(ftjgtf¥>Jft{hK.*1H3fcift (ein Anhänger des J.*{kXftfjm.fMt*ft¥ &#> 2. die Übungen des J. (l). mit denen man lernt, sich zu konzentrieren u. zu entspannen ttüo (J. betreiben <&3ftflu> || K-(£ fr): Joga-, -übung log. gen [c^ogn]; joggte, hat / ist gejoggt» E] (^##J) (um fit zu bleiben) in e-m relativ langsamen, aber gleichmäßigen Tempo ziemlich lange Strecken laufen tft*ft(fH$) ^ e-n Dauerlauf machen II hierzu(fä%_) Jogger 6/er; ..v, -; Jog.ge.rin ti/> t -. -nen Jog.glng ['<J5>ginJ das-, -s; nur 5g( Hffl*jfc); die Tätigkeit od. der Sport des Joggens tft K.üMiiäi II K-(££): Jogglng-, -hoae. •achuhe Jpg.ging.an.zug der-, Hose u. Jacke aus leichtem, weichem Stoff, die man bes zum Sport anzieht «#JB II t /Ibfc. «nr*r W& Bekleidung Jo.ghurt, Jo.gurt ['jo:gurt] der, bes C£) JtfftT [ R] das; (5), -5; ein Produkt aus Milch, das durch Bakterien leicht sauer u. dick geworden ist u. das man oft mit Früchten isst mm I K-<*ä): Joghurts -becher || -K(£ fr): Frucht-; Erdbeer-. Kirsch- usw \\ zu Joghurtbecher f Abb. unter WJl Becher Jo.gl der-, -s. -5; ein Anhänger des Joga (l)Jft Jo.han.nis.bee.re df>; 11. ein Strauch, an Johannl8beere dem rote, weiße od. schwarze Beeren in ßTl^VI^j? kleinen Trauben(2) jLmkmam^^ wachsen u. den man amW^^r^^\ mst in Gärten findet 1^^ / [%^\ K-( £ £ ): Jonen- iHRNir^ nlabeer-, -atrauch 2. ^Bf \. msr P/(|ffl|»)i ^[ \ die Beeren dieses ^ Strauchs |||£.£||^(#£) || K-: Jonann/a- beer-, -marmelade, -aaft joh.len; johlte, hat gejohlt, EO #&/*#&) (etw.) y. mit lauter u. unangenehmer Stimme schreien ff pH, 4c «1. äl 04: Nach dem Sieg ihrer Mannschaft zogen die Fans johlend davon *itfn%ttfflft«»\fttt^*fEPM*ttttll£ Joint I d3oint] der; -s. -S; gespr[U]; e-e Zigarette, die Haschisch od. Marihuana enthält **r*JKW#» <sich e-n J. drehen #-£3-* JftMfHHi e-n J. rauchen ffl<ä*jftW#*8> Jo.ker r'jo.kB, 'cjaoike] der; -s. 1. e-e ( zusätzliche) Spielkarte ohne bestimmten Wert, mit der man andere Karten ersetzen kann( »fit»«* "Ift»tt fcJ-&/*i£tt T-R* W> W H,H,|2. e-e Person od. Sache, von der man noch nicht weiß, wie man sie einsetzen wird, die man aber für sehr wertvoll für ein Unternehmen od. Projekt häJt(ÄAÄHf) £ to.ftW,i&M,mm&ii: Der Rechtsanwalt hob seinen J. fcis zum letzten Verhandlungstag auf wmMmmft*mtömfü~ttxthTTM Jol.le die; -, -n 1. ein Ruderboot, das große Schiffe (als Beiboot) auf ihren Fahrten dabeihabet *mm#M)/h#J^,Uli«,/h/Iß 2. ein
973 Jubiläum kleines offenes Segelboot tR&, 'MRItä II -K (££): Segel- Jong.leur [33rj'(g>10:?] der; -s, -e; j-d. der gut jonglieren (1) kann u. seine Kunst mst in e-m Zirkus o.Ä. zeigt &©£A,$i&©WA II hierzu (jjjfc £) Jong. leu . rin [ 309' ( g) l0:nn ] die; -. -nen jong.lle.ren [33rj'(g)li:ran]; jonglierte, hat jongliert; [WJ(^Ä^) 1. (mit etw ) j. mehrere Gegenstände schnell hintereinander in die Luft werfen und wieder auffangen 3?#. &# (mit Bällen. Keulen. Reifen ].©##,* #,W> 2. mit etw. j. mit Worten od Zahlen sehr geschickt umgehen $c#,J5#Jfe&flP.. *5ffl ( mit Worten. Ausdrücken, Begriffen. Zahlen j.x5ffli»1^,*£,«&,»^>; ffH(Ä»> 3. efi¥. y. etw. sehr geschickt im Gleichgewicht halten x5#Ätt-«#¥*. <*tt> OS. ©: Der Seehund jongliert den Ball auf der Nasenspitze *IWWfrflE#*±lJU» Jop.ped/e; .. -n ; e-e dicke, bequeme Jacke für Männer (aus Loden), die kürzer ist als ein Mantel II ÄdMH1 >«;*:* Jor.dan der; -s; nur Sg(RtfJ#ft): ein Fluss in Israel u. Jordanien **j_ü>j || ID[id] über den J. gehen/sein euph[#il; sterben/tot sein !H Pf.«i*.»ttt Jo.ta das; mst in gfüT (um) kein/nicht (um) elnJ. geschrl^; überhaupt nicht **£^.£ %, nicht um ein J. abweichen **£^j£ Joule [<J3u:l] dast -(s). -; PHYSKM; die offizielle Maßeinheit für Energie ftl9(f£• M$■ fö); Abkmm II -K(«^): Kilo- II NB(f* Ä): bes in der gesprochenen Sprache wird die ältere Bezeichnung Kalorie für den Energiewert von Lebensmitteln verwendet MHK.iPft«ftftftft): Nüsse enthalten viele Kalorien *C#W«F*-£(KM)W*MI Jour.nal L3ürJ ^^; -*• -* 1. e-e Zeitschrift mit Bildern, die der Unterhaltung u. Information dient (*fffltfW>)Hffl.ft& ^ Illustrierte -K(££): Kultur-, Mode- 2. e-e Radio- od. Fernsehsendung mit ausführlichen Berichten zu verschiedenen Themen cr«^«+W)«f««ii ** Magazin1 (2) Jour.na.ll8.mu8 L3ür J ^r; -; nurSg(R#j#L &) 1. cfie Tätigkeit von Journalisten #ffiMk. #rW_L'.fH 2. die Art. wie Journalisten berichten, schreiben ««*{*. «»£(*. #Ä:frÄ (billiger J.fctfrW#flÜ}ffiit> II -K(*ft>: Sen- saf/ons- Jour.na.llst L3urJ der-, -en, -en : j-d, der Berichte ush> für Zeitungen, Fernsehen od. Rundfunk macht Eft.Kffl II«-:*.« *A t: /4/s Sfar wird er ständig von Journalisten verfolgt ft*9J3fi|^|rttid#RJg II -K(*£>s Femeeh-, Rundfunk-, Sport-, Wirtschafte NB( ft &): der Journalist; den . dem . des Journalisten || nierzu ( flRfo Jour. na. IIa. tln d/e; -. -nen Jour.na.ll8.tlk [3ur J die; -: nur 5g ( R )fj $ ffc); die Wissenschaft, die sich mit der Vermittlung von Meinungen. Nachrichten usw in den Medien beschäftigt frPU^ jour.na.lis.tiach[3ur-] Adj(fö); in Bezug auf die Arbeit von Journalisten, typisch für Journalisten «ffWM.»iW^ft♦#«««!$.£#« (e-e Tätigkeit. Fertigkeiten, ein Stil füf#j.fg jo.vi.al l v] Adj (fl£); (in Bezug auf e-n Mann, der in e-r Hierarchie höher steht) freundlich u. großzügig(#JAfötfifÄ6<j£1*)#l ÄM.^ifiAtfMBttW (ein Chef, ein Vorgesetzter &JL. ±^1>: j-m j. auf die Schulter klopfen flHIlt&ftte&AWfcl»» j-m gegenüber j. sein *t&A*n* Joy.stick [' 43Distik] der; -s, -s-, INFORM Ifg Bli ein Zusatzgerät für Computer zur Steuerung bei Computerspielendfc^fljtafctn.nfc «BfflJBtta«Stt)*IRff.«1MfiF JüEjat'u:] die; .; nur Sg(Rm&&), C© [»] Abk für £n. ±fa% Junge Union || f Union (3) Ju.bel der; -s-, nur Sg ( R ffl #l &); große Treudc. bes wenn sie von vielen Menschen lebhaft gezeigt wird ftnf.ftll (in J. ausbrechen » Ä rti * »f J* > -. Die Sieger wurden mit großem J. empfangen AfniUAj*MfcPf * iffi&/ft*ij# II K-(££): Jub*/-, -ruf, -ac/tre/ II ID[&] (es herrscht/ist/gibt( &£);£*«/# Äf J.. Trubel, Heiterkeit (es herrscht) e-e laute u. fröhliche Stimmung ft^i3£i£ Ju.bei.fest das; hum od vera/fef [&]n£[|0] ^ Jubiläum(sfeier). Geburtstag(sfeier) Ju.bel. jähr das; msf in ^MIT «//• Jubeljahre ( einmal) gespr num[ nlfifc]; sehr selten ## ju.beln; jubelte, hat gejubelt-, [EG(^Ä#P 1. (über etw. (Akk mtii)) /. seine Freude über etw. laut u. lebhaft zeigen( Ä-ffi)*»*, )*& 3fc#J: Der Torschütze jubelte über seinen Treffer &f*to1kft%tin»ftm*vfi E1<Ä»> 2. efiv. /. e-e Aussage machen, die seine Freude über etw. lebhaft zeigt ÄnMil.^«* ^itfeiA: .. Wir haben gewonnen! " .jubelte sie "IMlaMir----Ä«*Jft* Ju.bi.lar der; -j, -e; j-d. der ein Jubiläum hat *««toA.*M.*£*ff: unser J., der heute seinen achtzigsten Geburtstag feiert ftfflW^ I*^«*MA I-»ig (I /iierai(jR<fe) Ju.W- la.rin d/e; -, -nen Ju.bi.lä.um das; -s, Ju .bi .lä_.en ; ein Tag. an dem man ein Ereignis feiert, das genau vor e-r bestimmten Zahl von Jahren stattgefunden hat m**d& H.JB^föft»* <ein J. begehen/feiern, haben *ftW*fe.*»«/KtR ffl¥föÄH.ÄMJ<f-td.*H> ^Jahrestag: zum fünfzigjährigen J. e-r Firma gratulieren Ä« • £ ^ ^ Ä it 50 j« *, ein J. zum hundertjährigen Bestehen e-s Vereins V>£& i[.-tf®*ZlKVL£ !■ K-(Ift): Jubiläum*-, -feler, -tag t -K(*^): Betriebe-. Dienet-, Geschäft* || NB(fttt): nicht für Geburtstage u. Hochzeitstage verwendet*^JfJ^p^.B
Jubilieren 974 ju.bl.lle.ren; jubilierte, hat jubiliert-, [WICE &&>) 1. über etw. (Akk rafft) /. (oft aus Freude über den Schaden von j-d anderem) jubeln ;*/— £'A*£fä: Sie jubilierte über die Niederlage ihrer Gegnerin jfe % M f tfi 9i Kfc flif# *£tö2. (Engel, Vögel ^ffi,^JL> jubilieren Engel od. Vögel singen hell u. fröhlich n^ |uch.he! Interjektion ( ny.); verwendet, um große Freude auszudrücken( -&^P_ AMff*tft> ■ttil! ^ juhu! ^^ lu.cken; juckte, hat gejuckt; Wf7T]( )k%M A^Jk #j) 1. etw. juckt (/-n) von e-r Stelle der Haut geht ein unangenehmes Gefühl aus, auf das man mit Kratzen reagierte#jfti£ifi) {££#.£#: Die Mückenstiche juckten ihn ffe «»■^"TWJlli/i-ÄÄ»» Mein Fuß juckt fttäm mt I K-(*£)s Jucfc-, -re/z 2. etw. /uefrf (/-n) etw. verursacht bei j-m dieses unangenehme Gefühl ffi:5£# (e-e Narbe, ein Pullover, ein Schal, ein Stich ftJe. £ ^ £*, ffl rtJ.«H> I! K-(»^): Jucfc-, -pulver, EH<Ä»> 3. efi¥. juckt j-n nicht gespr[ U , etw. bewirkt bei j-m kein Interesse, keine Sorge ^ etw. kümmert j-n nicht, ist j-m egal: Es juckt mich nicht, dass du mich nicht magst a/c/i ( Irgendwo ) /. gespr [_ n J ^ sich kratzen; \Vimp\ (jfc A jfc) 5. /-n /uefrf es an efi¥. (Daf l+ft) /rgendivo etw. juckt (1) j-n •Sft—Ä*"Ä#: Es juckt sie am Kopf, unter den Achseln ti * ± # #. JK T # # 6. es juckt j-n + zu + Infinitiv (^& j£) gespr [P]t etw. ist so interessant, dass es j-d gern tun würde 'frMA*E#.fil&-r-£* ^ etw. reizt j-n: Es juckt mich schon lange. Surfen zu lernen «^WfHia*«»i>Mffi*.»^*« Ju.das der; -. -sei pey[lß]; j-d, der e-n Ver- "rat begeht ftA,&ft || K-(Äft)-. Judas-, -fofin Ju.de der; -n . -n; j-d, der zu der Religion "gehört, die das Alte Testament der Bibel als wichtigste Grundlage hat ttJkftj|. ftfcA: Viele Juden leben heute in Israel %L^itt£fo jkASttftWfe« II K-(ÄÄ): Judwi-. -Werfe/ II NB(ffeÄ): a) Die Juden, die in Israel leben, werden als Israelis bezeichnete &mfe#J «ttW«ÄA*»«feWA>; b) der Jude > den. dem, des Juden \\ hierzu (Ä4-) Jü-dln die; -, -nen5 jü-dlsch Adj(fc) Ju.den.stern der; Jiisf[ßi]; ein Stern aus gelbem Stoff, den Juden im Nationalsozialismus auf der Kleidung tragen mussten( &§#} WmfötfmtIL AA«Ü«ÄM*^^^) k JZJ^S. Ju.den.tum da$; -s; nur Sg( RflMMK) 1. tfo/- /***(*£)» alle Juden «icRJS.ÄicACÄ*) 2. die Religion u. Kultur der Juden %A&> DtA^tit (sich zum J. bekennen fä^lftAtt) Ju.den. ver.fol.gung die; Handlungen gegen die Rechte, den Besitz u. das Leben der Juden ( mst aus rassistischen Gründen), bes während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland ÜHFÜticA Ju.di.ka.tl. ve die ^ -, -n; mst Sg, Kollekt, POL( £#!#») (H£)[i8[l» die Institutionen in e-m Staat, die für die Rechtsprechung zuständig sind nJüfctflW *-* Exekutive. Legislative Ju.do l ju:do] das-, -(s); nur Sg( HW4MK); ein Sport, bei dem man versucht, den Gegner mit besonderen Griffen abzuwehren u. ihn zu Boden zu werfen £Ü,£# II K-(££): Judo-, -anzug; -griff -, -lehrer Ju.genä die, -; nur Sg (RJÜ&9X) 1. die Zeit des Lebens, in der man kein Kind mehr, aber noch kein Erwachsener ist W*£i*Mt Kindheit, Erwachsenenalter: In der/seiner J. war er sehr sportlich *£feBj,f|fefll*iJ&i£5ÖM M#jfi I1 K-(££»): Jugend-, -alter, -erlnne- rungen, -freund, -lehre, -Sünde, -träum, •zeit 2. die Eigenschaften, die für diese Zeit typisch sind H #: mit der Unbekümmertheit der J. tf#»*£AW*tt*Ä 3. Kollekt (&£*); junge Menschen dieses Alters £4£,^$£A ^ Jugendliche (die heranwachsende, heutige J.jftfc+W.aftWW^A; die J. von heute fli£M¥&A> II K-(££): Jugend-. -alkohollemue, -erbelteloelgkelt, -buch, -film, -gruppe. -kriminalität, -lltera- tur, -mannechaft, -Organisation, -eendung, -Strafanstalt, -Zeitschrift II K(X£): Arbeiter- , Dorf-, Gewerkschafts-, Land-, Schul-, Stadt- 4. die reifere J. Kollekt, hum/iron (*n')[Ä/Ä]; Menschen, die nicht mehr jung, aber auch noch nicht sehr alt sind £<f «(«tt¥A> ju.gend.frei Adj(fö); nicht adv(^ftHk&)\ für Jugendliche moralisch vertretbar u. deshalb für sie gesetzlich erlaubt XJW'J^TFfifcW, #4> ¥»7W#ÄD(Ä#)W (ein Film £#>: Porno- filme sind nicht j. feflr«*«*ft*'>¥*M ju.gend.9e.fähr.dend Adj(j&); nicht advi^ft. 4^i&) 1 für Jugendliche moralisch gefährlich #3FW^¥W (ein Buch, ein Film, Schriften Ju.gend.ge.rieht tias; ein Gericht, das mit "den Straftaten zu tun hat, die Jugendliche begangen haben ^riWA&Ü Ju.gend.heim das-, e-e Einrichtung, die der "Erziehung, Erholung od. Freizeitgestaltung Jugendlicher dient *&*£%.&. fr*F$S Ju.gend.her»ber.ge die* e-e Art einfaches Hotel, in dem bes Jugendliche billig übernachten können #*£ÄfcJ£($r£fc) ju.gend.lieh Adj(B) 1. im AJter von Jugendlichen W^-W» 4:$$#J (ein Publikum, ein Zuschauer nft A» Xft Ä> 2. ( 6^s in Bezug auf ältere Menschen) von e-r Art, die für junge Menschen typisch ist ^gAtt < Elan, Frische, Leichtsinn, Schwung, Übermut j& t*.«*t.##.^a!MNft> II hierzu im±) Ju-
975 Junge gend.llch.kelt die-, nur Sg(RMf$.*$L) Ju.gend. II «che derIdie ; -n , -n% j-d, der kein "Kind mehr, aber noch kein Erwachsener ist *Z&.A.H*Z.'bik-f «- Kind. Erwachseneu > II NB(ftjfe): ein Jugendlicher; der Jugendliche ; den , dem , des Jugendlichen Ju.gend.lie.be die-, j-d, den man geliebt hat, als man noch jung war *£$£&t#J&A: seine alte J. wiedersehen XÜIJMWM^iA Ju.gend.meis.ter der; SPORTtftli j-d, der e-e "Meisterschaft von Sportlern im Alter von 14 bis 18 Jahren gewonnen hat(14 3> 18 £*£ÄHö W>#(^>¥»¥ || hierzu (ft*) Ju.gend.meiste* rin die; Ju.gend.meis.ter.achaft die Ju.gend.schütz der; Kollekt (Jfc £); die Gesetze o.Ä.. die bestimmen, ob, wann od. wie lange Kinder u. Jugendliche arbeiten dürfen, wie sie vor Alkohol, Pornografie usw geschützt werden ^JÄ^A&tfM &#J) K-(£^r): Jugendschutz-, -geeetz Ju.gend. spra. che die i mst SgiZWQft); die "Variante der Sprache, die Jugendliche (miteinander) sprechen #'>^/fli& Ju.gend.stll der; nur Sg(RM$.ft) • ein Stil in "der (europäischen) Kunst u. im Kunsthandwerk am Ende des 19 u. Anfang des 20 Jahrhunderts ##£*J*Lfc( ?§;//& 19 tttftl* 20 tttft! äJM-tt£*£«JftJxLte) ! K-(*ft): Jü- gendstll-. -bau, -möbel, vaae Ju.gend. stra.fe di> i JUR[&]i e-e Gefängnisstrafe, die ein Jugendlicher bekommt *t#'> Ju.gend.wei.he die 1. Äwr (DDrt>["W(ft»>]; e-e Feier, bei der vierzehnjährige Jugendliche in die sozialistische Gemeinschaft der Erwachsenen aufgenommen wurden (14 #'J? ¥*»An6±Ä*«#M)*Att* 2. (mst in den neuen Bundesländern) e-e J. (1), die keinen ausgeprägten religiösen od. ideologischen Inhalt (mehr) hat( £&~frRAHH3&?rtfi *ÄJ&.«ttfe«tt)ÄAtt:* Ju.gend. zent. rum das; ein Gebäude, in dem sich Jugendliche treffen können, um miteinander ihre Freizeit zu gestalten £'>*f--JÄ#j ju.hu! Interjektion ( dx ) 1. verwendet, um große Freude auszudrücken ^#.#&)V:-)o£! 4t! 2. L'jui'hu:] verwendet, um j-n, der relativ weit entfernt ist, auf einen selbst aufmerksam zu machen (#jja£fctfj A&¥N) Ui! »R! =*s huhu! Ju.II der; (5), -s; mst Sg(£M$L&); der siebente Monat des Jahres -fc R ; >4bfc üg^ Jul. (im J.fttü; Anfang, Mitte. Ende J. t fl«M',;*i am l. , 2., 3. J.ft-tfl-B^H, ~I1> II NB(ttJt): Juli wird ( tes am Telefon) [ju'laj] gesprochen, um e-e Verwechslung mit Juni zu vermeiden ;*jfc&[ffl Juni ?g Jum.bo der; -5, -s, /Ifc* <fc^ f Jumbojet Jum.bo.jet ['jumbojet] der; ein sehr großes 'Passagierflugzeug *a*^Ä»fn. jung, jünger, jüngst-; Adj(fö) 1. (in Bezug auf e-n Menschen, ein Tier od. e-e Pflanze) so, dass sie erst seit relativ kurzer Zeit le- ben %:/>#j,#j/JnM -* alt (noch j. an Jahren sein ^-£cli£'JN>: Sie ist noch zu j. , um tanzen zu gehen ttiic/h.^ifeittll» Er ist sehr j. gestorben f(MB¥&Slfc*E(*#f) 71 Si*5i «' meine jüngere Schwester, sie ist drei Jahre jünger als ich »Hft«M£K.ttltft'hH#i /" jungen Jahren war er Musiker ftfe^$$&tJi>h£ ßAÄM» Junge Hunde nennt man Welpen Äff] «*«***&* II K-(Ä^): Jung-, Akademiker, -bOrger, -Her, -Weh, -vogel, -Wähler 2. (in Bezug auf ein Ding od. e-n Zustand) so. dass sie erst seit relativ kurzer Zeit existieren od. bestehen $f#J. W\^X W: Es isr ersr ac/ir f/Air, der Tag ist noch y.PMHfl 8 £*+,££»* II K-(«Ä): yung verheiratet, vermählt 3. so, dass es vor relativ kurzer Zeit war Hrj&ft. * X 8iT M. * ifi M: Das hat sich in der jüngsten Vergangenheit nicht verändert Sifr:*ift»WÄ£*fl:» /n jüngster Zeit war sie immer so traurig ^Xffitt&Jliß ^iKfr; ,./sf das ?-e Untersuchung jüngeren Datums? " - „7a, sie isr nur zefin 7öge a/r " "ÜÄiÄlWWi»]«^?" "ÄW.i«+*llM-*W Mut" I NB(ftÄ): msf im Komparativ od. Superlativ verwendet(^ffltt«!ÄäR*ÄÄ) 4. (Personen A> so, dass sie Eigenschaften haben, die für junge (1) Menschen typisch sind fim*&täXM.&\m®M.*&m, ül*%itw\ #j: Ich fühle mich j. u. beschwingt! IKA£iJ ft ci^fe.SfS/j! i Sie hat sich ein junges Herz bewahrt ÄÄH>tt#(j*A*4>**) 5. ZahlttjL "f) + Jahre j. eeln oft hum *ffl[ÄJi ( 6es als Mensch) das genannte Alter haben(Jttä A>(#> — # ** alt (3): Sie wf 46/97 Jahre j. tt^ 46/97 # 6. Jung u. 4/f junge u. alte Menschen ££'>'>, 0f W WA ^ alle, jedermann || NB(&S): f Gericht1 , jungver- helratet, jungvermählt, Tag Jun.ge1 der; -n, -n/besgespr JtWTln] Jungs 1. ein Jugendlicher od. ein Kind männlichen Geschlechts /h{fc7. !§&♦ '>*£- «= Knaben Mädchen || K-(X£): Jungen-, -geeicht, -klaeee, -schule, -streich 2. PI (£) Jungs-, (bes von Männern) verwendet als Anrede für Freunde od. Kollegen(ffitf^ A^l(BJWJWÄ*ra»«*i||)*Ä,**.*Mft.tt it: Na, (alter/mein) J., wie gehts dir?t&, *Ä.i**F«*?i Machts gut, Jungs! «jfr.fifc«! 3. ein schwerer J. gespr[p], ein Krimineller *«• ff»J »Iß (H> 4. J., J.! g«pr[a], verwendet, um Erstaunen u. oft Bewunderung auszudrücken( «^tKiffäRUKH) £# • ^|&! 4f*tt.#/h^! II ID[i£] fn Mf/e e-n dummen Jungen behandeln j-n nicht ernst nehmen u. entsprechend behandeln **AlÜ«Jll,Je*A 3«3S II NB<tt«): ein Junge; der Junge; den, dem, des Jungen || hierzu(1R&) Jun.gan- be*tAdj(&) Jun.ge2 dfa^i -n. -n ; ein sehr junges Tier #j
Junge 976 #♦**#♦&: Unsere Katze kriegt Junge ffc^tfj föTH f II -K(££): Hunden. Katzen*. Löwen- usw j NB ( ft M>: eii Junges; das Junge ; dem , des Jungen Jun.ge3 der/die; -n, -n ; ms/ P/(£W£#); ein junger Mensch ^ßA.f¥ «- Altec r) || NB ( M: Ä): «n Junger; der Junge » tien . dem, des Jungen Jün.ger L'jvrjB] den -s, - 1. RELl'^1; einer der zwölf Männer, die Jesus Christus folgten IM*+-ntl;£- 2. «Inj. + G>n(^»). geschrlMl; ein Anhänger e-r bestimmten Lehre od. e-s Lehrers föfö,illfit#: ein J. der Lehre Epikurs paMMHfciftftfötli ein 7. P/afons töftfflM&Rfrt Jün.ge.re der; -n , -n ; JiisfLJTi]; Atame(ttä) + der J. verwendet, um von zwei berühmten, miteinander verwandten Personen, die den gleichen Namen haben, diejenige zu bezeichnen, die später geboren wurdc(*^HttWWtt*A+«%-RW-fi[)/h ~ Ältere. Johann Strauß der J. /M*jä- fifc ###t II NB ( ft jft): der Jüngere » den . dem , des Jüngeren Jung.fer die; -. -n ; mst in £ft\T e-e alte J. iron od pe;[iKJÄ[R]; e-e nicht verheiratete Frau, die man für altmodisch, schrullig u. moralisch sehr streng hält 4g£t& II hierzu <*£> (alt)|üng.fer.lich Adj(fö) Jung.fern- im Subst. wenig produktiv ( ftj zÄ4^ i*l, fö is] ip»); verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. e-e bestimmte Sache zum ersten Mal tut Ah*-.*—&-.tO*-.flr-; die Jungfernfahrt <e-s Schiffes JBM>. der Junp- fernflug e-s Flugzeugs Ü#16<J>. die Jungfemrede (e-s neuen Abgeordneten UrifcMW) ♦ die Jungfernrelae <e-s Schiffes flßtfj) Jung.fernIhaut.chen daj; e-e dünne Haut, die "die Scheide e-r Jungfrau ( 1 ) teilweise verschließt *t£/ß; MEDltel Hymen (das J. reißt ftJcmWi®) Jung.trau die 1. ein Mädchen od. e-e Frau, die noch keinen Geschlechtsverkehr gehabt hatte &-k,m#.mJC: Sie ist noch J tta*^* 1tMic2. iron od num[iflM[#c]; ein Mann, der noch keinen Geschlechtsverkehr gehabt hat£|§ 3. nur Sgl RR **>■ das Sternzeichen für die Zeit vom 24. August bis 23 September £&#.££&<&8 £24 RI9n23 0) || f Abb. unter ffl JaL Sternzeichen 4. j-d. der in der Zeit vom 24. August bis 23. September geboren ist £*J£(*tfl*feT8 £ 24 nH9 £ 23 Fl WA): Er ist (e-e) 7.flWMrjrj£ II IDfi^] zu afi¥. kommen wie die J. zum Kind gespr Jiiim [ q][_&]; auf unverhoffte, unerklärliche Weise etw. bekommen fö*ij£ jung.fräu.lieh ^4dy (J£) 1. (in Bezug auf ein "Mädchen od. e-e Frau) so, dass sie noch keinen Geschlechtsverkehr gehabt haben 4b &M. tfufttfJ ^ unberührt: j. heiraten Wftfc* £#tfiÄ2. nurattr. nicht adv( Rffr&i&.^ff? #i§); noch von keinem Menschen betreten od. erforscht SiJfttt.*^Ätt.Ä*AaEWi den jungfräulichen Schnee betreten 9&A1rLJ£A$£ M^JS I nierzu («*) Jung.fräu. lieh, kelt die; nur SgiRm&tiL) Jung.ge.sei.le der; -n. -n 1. ein Mann, der (noch) nicht verheiratet ist 4#Ä,^*&l§-f: Er ist schon vierzig u . immer noch J. ffelPLL #.40 # r.sjaÄ*«-* II K-(«Ä>: JUn»*- se//an-. -buete, -leben, -wohnung, -zeit 2. a/n eingefleischter J. ein Mann, der nicht verheiratet ist u. (aus Überzeugung) nicht heiraten will(#)&#£*.# || NB(tt*)s der Junggeselle i den . dem , des Junggesellen || zu ( £J9i) 1. Jung.ge.sei.Iln die-, -, nen Jung.ling der; -5, -e; veraltend [#r IH]; ein fast erwachsener junger Mann /hf^./htt f.^*..**/Jvf II K-(*Ä): Jünglinge-, -alter Jung.so.zi.a.list der; CS) [•] ein Mitglied der Jugendorganisation der SPD*±^R±:£W ¥ffi£RÄÄ; Abk *%^ Juso || nierzu («£) Jung, ao.zl.a* IIa. tln die jüngst yldv(B|J); veraltend [ÄMH]i vor kurzer ' Zeit ftiJi.^Xiür.jÖJfc ^ kürzlich, neulich Jungs.te der /die; -n, -n, gespr [P]i j-s jüngster Sohn od. jüngste Tochter ft/hW&i2- ('h JL f- Ä /h * JL) «- Älteste (2 ): t/nsere Jüngste kommt jetzt in die Schule ffcfflM'h* JL«ft±*T II ID[Ü] (aucfi) nicht mehr derI die J. sein gespr [ P ] j schon relativ alt u. deswegen bes körperlich nicht mehr sehr fit sein WM#*^.^*S¥(»*ü«) II NB(ftÄ): unser Jüngster; der Jüngste; den . dem , des Jüngsten jung. ver.hei. ra. tat Adj; erst seit kurzer Zeit ' Verheiratet i0r*&6<J<ein Paar *Jtf> jung. ver. mahlt Adj ( fl£ ) i gesc/ir [ * ] ^ jungverheiratet Ju.ni der; -(5), -S; mst Sg(£ffiJ£ft)i der sechste Monat des Jahres A£ffh Abk «fc^ Jun. :imJ.|EAj3i Anfang, Mitte, Ende J. A/^45.*; am 1.. 2., 3. J.ftAJI —FK~ FL^fl) II NB(ffe*): t Juno Ju.ni.kä.fer der; ein kleiner, hellbrauner "Käfer, den man im Juni u. Juli sieht /\ft& ju.ni.or Adj ( Jf2 )» indeklinabel (i*| %> ^ 3£ ); "* Nam^(tt^) + y. verwendet (fce5 wenn Vater u. Sohn den gleichen Vornamen haben), um den Sohn zu bezeichnen('£.^|äj äR*.Wjlt*äULiP>'h— •- senior: Huber j./^ W Ol ^; Hermann Löns j. /Mt$ft • §?ÄÄr Ju.ni. or der; -s. Ju.ni*o*ren [ 'niorran] 1. 'nur 5g(Affl#ft>i (»n e~r Firma) der Sohn des Besitzers od. der jüngere Partner £fe#j JL^.'>**./h*«i¥RW^ttA - Senior || K-( Ü^): Junior-, -c/ief, - partner 2. msf 5g, num( ^ffi#.»i)[^cj; verwendet als Bezeichnung für den jüngsten Sohn e-r Familie /J\JL -{- ^ der Jüngste: Unser J. kommt dieses Jahr in die Schule ÄfflM'h JL'F^A* 3.
977 jwd mst PI. SPORT (£ffl£*fc)H*l; ein junger Sportler (mst zwischen 18 u. 21 Jahren) #*f i£ü&M(£;*J 18 £M 21 #) i| K-(Ä^): Ju- nloren-. -melater. -melaterachaft \\ zu ( X JM)1. u. 3. Ju.nl.o.rln die; -. -ne'n Jun.ker der; -.v. -; /ws/TWl 1. ein junger 'Adliger %■■&.%& 2. o/r pey HTMCh ein Mitglied des preußischen Landadelsc ßf#+)#tfi Jun.kle f'd3ar)kr der; -s, -s; gespr [LT; ( bes von Jugendlichen verwendet ( # %- A JfJ iö) ^ Rauschgiftsüchtige( r), Drogenabhängige( r) Ju.no, Ju.no den -s; nur Sg(£tfJ#L#); verwendet für Juni. um e-e Verwechslung mit Juli zu vermeiden AJHföfitJU Juli fgfc) Jun.ta • 'xunta] die ; -, Jun . fen t mst Sg(£W\ *^#>i e-e Regierung ( bes aus Armeeoffizieren), die mst durch Gewalt an die Macht gekommen ist ^AÄJff li -K(£-£): Militär- Jupe [3y:p] die i -. -s/auch tä/fl der-. -s. -s ■, @> L*] «» (Damen)Rock Ju.pl.ter der % -s; nur Sg( Hifl#Lft[); der fünfte ~u. größte Planet unseres Sonnensystems MB. Ju.ra ohne Artikel(JcMtä); die Wissenschaft, die sich mit Gesetz u. Recht beschäftigt u. Studienfach an der Universität ist &i*.&ftt ^ Rechtswissenschaft <J. studieren &]£& fr> II K-(&£>): Jura-, -Btudent. -Studium ju.ri.disch Adj(Jfc); nur attr od adv, ohne Steigerung. CS> ( Rf^ÄiÖ««®. *«»>m] «» juristisch (1) Ju.ri8.pru.denz djet -; nurSg. veraltende Rffl ^tt)rÄrlM] ^ Rechtswissenschaft, Jura Ju.rist tier; -en, -en ; j-d, der Rechtswissenschaft studiert hat u. auf diesem Gebiet arbeitet, z.B. als Rechtsanwalt od. Richter fc**.fc{*T.t*# II NB(ttÄ): der Jurist; den , dem , des Juristen l| hierzu ( ^fo Juris* tin die ; -, -nen iu.ris.tisch Adj(fö); nur attr od adv(Rf£&iä ä£#i&) 1. zur Rechtswissenschaft od. zu den entsprechenden Berufen gehörend ^-fr M,SfcftM <e-e Fakultät, e-e Laufbahn, ein Gutachten j£, £ ü. & &> 2. genau den Methoden der Rechtswissenschaft entsprechend &!ätk»to*iäm&#f-&to <j denken, argumentieren «J8ltt*Äfrm#-ll.4ijfeijE> Ju.ry [3y'ri:, ^yrri] die; -, -s; e-e Gruppe von Personen, die in e-m Wettbewerb die Leistungen der Teilnehmer beurteilt &#j*fi, if3£^öz?: Der letzte Turner bekam von der J. die beste Note «Hffl»*ß--*(**£-f fT Jus oÄnei4rriÄe/(*SW); C5) @> I »][»: ^ Jura Ju.so der-, -5, -st CS) [«] Kwrz»v(l&) f Jungsozialist just y4dv(J8d)» gescnr[#J» verwendet, um auf den Zeitpunkt hinzuweisen, zu dem etw. (oft Unerwartetes od. Unerwünschtes) passiert od. eintritt JEH.fäH *** gerade3 (1 ), ausgerechnet (3) < j. in dem Moment/in dem Augenblick, als ... iE3---;£B^»ftj»t&f > jus.ta.ment Adv{ft\)\ verallet[\W] ^ just ju8.tle.ren; justierte, hat justiert; ED(&$J) efw. /. gescfir[#]; etw. genau einstellend ?ft.iWJf <ein Fernglas, ein Messgerät, e-e Waage j. #«£&**,«&.#> I hierzu(M%.) Jus.tle.rung die Jus.tl.tla L-^iaJ die ; -; nur 5g ( HtfHMft); die Gerechtigkeit, als (römische) Göttin dargestellt *J*#ig*WiE£*# Jus.tjz die, -; nur Sg(Rm&WL) 1. Kollekte % !>); der Teil der staatlichen Verwaltung, der die geltenden Gesetze anwendet u. durchsetzt a] & ^ Rechtsprechung, Rechtswesen || K-(I^); Justiz-, -mlnla- ^iTM ter. -mlnlaterlum II -K(&£). Militär-. Zivil- WW 2. e-e Behörde, die für die J. (1) verant- fosvB wortlich ist tfj&#l3k <j-n der J. ausliefern, übergeben «F*A*5S,Ä«»^ÄtHX> II K- < & n-): Justiz-. -beamtet r). -behörde. -gebäude Jus.ti.zi.ar [ 'tsia:e] der-, -s. -e; j-d, der beruflich die rechtlichen Angelegenheiten e-s Unternehmens, e-s Vereins o.Ä. regelt &flt£g|5],fttffli || hierzuiW:*.) Jus-ti-zi-a-rin die ; -.-nen Jus.tiz.irr.tum der-, e-e falsche Entscheidung e-s Gerichts, bes die Verurteilung e-r unschuldigen Person(&RW)ig*iJ <e-m J. zum Opfer fallen jftXri»SMS*#> Jus.tiz.voll.zugslan.stalt die; ADM gescbrfff Hi[ tt] ^ Gefängnis Ju.te die; -; nur 5g ( RJHJfctt) 1. der grobe Stoff aus den Fasern e-r tropischen Pflanze, aus dem man bes Säcke macht Jft*fr I K-(JC£), Jute-, -faser, -sack, -taache 2. die Pflanze, aus der man J. (l) gewinnt Mfä. Ju.wel1 das/der; -s. -en; mst PUgfü&WL)-. ein sehr wertvoller Edelstein ^S.flc^ II K- (IÄ>: Juwelen-, -dlebatahl. -raub Ju.wel2 das; -s, -e; msr Sg(^>fl#LU[); e-e Person od. Sache, die man als sehr wertvoll empfindet *tt. A &.£;*! i»*.Ä£: /Ar Mann ist ein wa/ir«y.ftWi*«fi*»WA^! Der Dom isr e/n 7. gotischer Baukunst gg* Ju.we.lier d^r; -s, -e; j-d, der beruflich Schmuck herstellt od. verkauft Sfe^jft",3*^15: II K-(££): Juweller-, -geschäft. -laden II hierzu (8R*fc) Ju-we-lie-rln d/>; -, -nen Jux der: -es; nur Sg. gespr ( RffiJ£ft)[ U] «s Spaß. Scherz <e-n Jux machen 5f5cl^i etw. aus Jux sagen, tun ffltSc&M.fttM) II ID[ig] aua (/eurer ) Jux ( u. Tollerei) gespr [ P ]; aus Übermut, nur zum Spaß f"fi#7F5c£:,£W jwd [jDtvei'de:] y4dv(gij)i gespr num[P][Ä]; weit außerhalb e-r Stadt ftttföis. #*&i5 <j. wohnen tt£*tttfBia;MJ(&:fr>
K, K, k [ka:] das;- .-/gespr auch[ Pjt&JIJ-s;der elfte Buchstabe des Alphabets ¥#HM# t — ^'4^<ein großes K -KM K; ein kleines k /J\ i|k> Ka.ba.rett [kaba'ret, -'re:, 'kabaret, -re] das-, s, s 1. nur Sg ( K ffl * ft), e-c Art Theaterstück, das aus Dialogen. Sketchen u. Chansons besteht u. bes politische Verhältnisse u. aktuelle Ereignisse auf witzige Art kritisiert H?BX*MMtt(rt*>£M.fttt/r« 1*B<das politische, literarische K.&fö.X*?- -£B3Hi K. machen &-£EH> 2. das Haus od. der Saal, in dem K. (1) aufgeführt wird -fc EX»* 3. KollektiM^U die Personen, die das K. (1) gestalten *Äf EiMSI<flAM II zu (X*R) 1. Ka.ba.ret.tiat der i -en, -en; Ka* ba. rat* tla. tin die t -. -nen; ka • ba • rat • ti a- WachAdj (j£) || NB(ftfi): f Cabaret kab.beln, alch» kabbelte sich, hat sich gekabbelt i \VF\(fr%)hd kabbelt alch mit f-m; (Personen A> kabbeln alch nordd gespr [zJL Ä][n]i zwei od. mehrere Personen streiten sich (nicht heftig) <Att*i&> #: ±# •••#«. 4 Ka.bel dasi -s, - 1. e-e Art dicke Schnur, die "aus feinen langen Drähten u. e-r schützenden Schicht aus Plastik besteht f& £,%£! (ein elektrisches, defektes K fe*fi,# fc», ein K. verlegen *§#&««> II K-(*£>: Kabel-, -brand, -rolle II -K(££)s Strom-, Starkatrom-, Telefon-, Verlängerung*- 2. ein sehr dickes Seil aus starken Drähten (z.B. bei e-r Seilbahn, e-r Hängebrücke) fö^.fö *|| f Abb. unter HRE Schnur Ka.bel.an.schluss den TV IfeflLl; ein An- schluss an das Netz des Kabelfernsehens T\ »%«**.*n Ka.bel.fern.sehen das l die Übertragung von Fernsehprogrammen mithilfe von Kabeln (1), die in der Erde verlegt sind *f*£ffefll Ka.bel.jau deri -s, -ef-s-, ein relativ großer Raubfisch, der bes im (Nord) Atlantik gefangen wird |?fe^ Dorsch Ka.bel.ka.nal der; TV IfcflLli ein Fernsehsender, der über Kabel (1) zu empfangen ist tf!£f&Wmm Ka.bi.ne die i -, -n 1. ein kleiner Raum (z.B. zum Umkleiden), der durch e-n Vorhang od. e-e dünne Wand von anderen Räumen (ab) getrennt ist £ £f&J. >hftt ß\. Sie können das Kleid noch nicht anprobieren - die Kabinen sind alle besetzt föffff-t^Äsütlc k — jfe'fcl&MMfAII -K(Ä^): Bade-, Duacn-, Umkleide- 2. ein Raum auf e-m Schiff, in dem Passagiere wohnen u. schlafen (H&±)|& «.**S£ II -K(ÄÄ): U/*ua-, Scfc/af- 3. der Raum in e-m Flugzeug, in dem die Passagiere sitzencfetflfti) tritt Ka.bi.nett dast -s, -e 1. Kollekt (fc£), alle Minister e-r Regierung ftft)<ein K. bilden, einberufen, umbilden, auflösen ^JSt.SH.Ä ÖL.WKrtB» das K. tagt rtffl7F£> || K-<* {■; ): Kabinette-, -beachluaa, -blldung, -krlae, -llate, -mltglled, -altzung, -tagung, -vorläge 2. hist[ffj^; das Arbeitszimmer e-s Fürsten ÜKiüh^^ 3. <3>[ft]ein kleines Zimmer/hJ^fä] || -K(££): Sc/i/af- Kabi. nett, stück das \ e-e besonders kluge od. geschickte Aktion, die Erfolg hatte jfcf£.#l S*5#WÄ#j;£*l*: £>er Abschluss dieses Vertrages war ein brillantes K. iä#;&#jfi<J$:iTJ&— Kab.rio das-, -s, -s; Kurzw (ftfr) t Kabriolett Kab.rl.o.lett ein Auto, bei dem man das Dach nach hinten klappen kann (£ftöJ|oJJ5#f#i!fc ÖW>'Mft*.ÄaWC* ~ Limousine Ka.buff das-, -s, -s\ gespr [P]i ein kleiner (Abstell)Raum mst ohne Fenster /httiKS Ka.chel die; -, -n;e-e dünne (msr viereckige) Platte aus (gebranntem) Ton, die man bes auf Wände, Böden (z.B. im Bad, in der Küche) od. Öfen klebt ftf$^ Fliese ka.chelni kachelte, hat gekachelt; EJ(Ä%) etw. k. die Wände, den Boden (e-s Bades) od. die Seiten ( z. B. e-s Ofens) mit Kacheln versehen §&••• M(ft) fttö^ fliesen (das Bad, die Küche, die Wände k. £fö£L Ka.chel.ofen dert ein Ofen, der mit Kacheln bedeckt ist u. der die Wärme gut speichert Ka.ckedie-, -, nur 5g, gespr/ (JUfMMfc)[ft] 1. ** Exkremente, Kot 2. e-e schlechte od. unangenehme Sache 3>AvtJ^M#.&•♦: So e-e K.! &mm\ II zu <£J*> 1. ka . ckan (Aar) Vf/icÄ»/*Ä») Ka.da.ver L-vb] der; -5, -i der Körper e-s toten Tieres (ÄftM)/-'^ Aas Ka.da.ver.ge.hor.aam der; pey [S£]i ein übertriebener Gehorsam, der so weit geht, dass man sogar sinnlose od. brutale Befehle befolgt EM.. ITHKM Ka.danz die» -, -en» MUSIKIi e-e Folge von Akkorden, die das Thema c-s (Musik)-
979 Kaffeeklatsch Stücks enthält u. es auch abschließt <£#Jfc& II -K(Ä^): Schluaa- Ka.der der/@> imidas; -s, - 1. e-e (Elite)- Gruppe ( e-r Organisation), die für ihre Aufgabe besonders gut ausgebildet od. speziell geschult wurde #^;fr*, ±tl: der K. e-r Partei ^W#T; Er gehört zum K. der Nationalmannschaft ftfej§g*^±#2. hist ( DDR ) im ( £ H)]i ein Kollektiv von Spezialisten ( bes in der Politik, Wissenschaft u. Technik) ^£«ä 3. mst PU£m& &); die Mitglieder e-s Kaders (1) #^F^«JÄ M,Tft<Kader heranbilden ###^:*j*J&Ä> Ka.dett der; -en, -enx hist[ffi]\ ein Schüler in e-r Institution, in der junge Männer auf den späteren Beruf des Offiziers vorbereitet wurden ^*&«3*£ II K-(JC£): Kadetten-, -anstatt, -schule II NB(&£): der Kadett; den , dem , des Kadetten Ka.di der( -5, -5{ ein Richter in e-m islamischen Land (Mtf^ttS**(*))&'£. ##Tlif II ID [i^]/-n vor den K. bringen I schleppen gespr[P]; j-n vor Gericht bringen #F-i£2ffcfeg Kä.fer der« -s. -« K8fer (1) 1. ein Insekt. das in vielen Ar- VT\ /T^V ten vorkommt. iHilr /*^ Die dünnen 1^Pf/ Flügel werden >^B^ durch kleine ^türHtW Platten geschützt /^IttBfC ^*A.waa<ein y jflffiKX K. summt/ y* IhMJI ^^N» brummt/ seh wirrt j ^Jgjr I durch die Luft, / \ krabbelt auf dem / * Boden-R^Aä mmwwwtE$*mm m.,frmtterr> 2. gespr veraltet [ P ] [ 111 ]; ein junges Mädchen &ßß<ein flotter, hübscher, niedlicher, reizender usw K. — {£8R-&M,Ä{B6<K?I nM,&AM£ßB> 3. gespr [n]; ein Typ e-s Autos von der Firma „Volkswagen " ^ikH Kaff das; -s, -s/e-, gespr pe; [ P J l tgj; ein kleiner, langweiliger Ort «töftlft. #r&ife}f, Kaf.fee, Kaf.fee der-, -s, -s; mst Sg(£m&&) 1. nur Sg(HJfl^ft); ein dunkelbraunes Getränk, das aus gebrannten, dann gemahlenen Bohnen u. kochendem Wasser gemacht wird, etwas bitter schmeckt, anregend wirkt u. mst heiß getrunken wird Baumstarker, schwacher, dünner, koffeinfreier K.ft W^MJM^ÄMfWM**; K. machen, kochen, aufgießen, aufbrühen, filtern #.&, .€.?+,fä,öMrt>: ..Nehmen Sie Ihren K. mit Milch u. Zucker'?'- ..Nein, schwarz " -j& K-( % £>: Kaffee-, -bohnen, -pulver. -geachlrr, - kenne,-aervlce, -taaae-, -pauae-, kaf fee-, -braun II -K(£<r>: F//fer- zu i SC m ) Kaffeekanne t Afcfc. unfer ffl iäL FrQhatückatlach 2. die Bohnen, aus denen man K. (1) macht «jm*:s<K. rösten, mahlen <&,»*#< fi)> II K-(ft£), Kaffee-, -aorte 3. nwr Sg(FJflJ£ft)i e-e Pflanze, deren Samen wie Bohnen aussehen u. aus denen man K. (1) macht «jflfcC**) <K. anbauen, ernten # fit, iR # **(> II K-(Ä£): Kaffee-, -bäum, -pflanze*-plantage*-atrauch 4. nur Sg(Rfflj£ft)i e-e kleine Mahlzeit am Nachmittag, bei der K. (1) getrunken (u. Kuchen o.Ä. gegessen) wird T^BW^T^F^ £<j-n zum K. einladen i»£AT*«**i*> II K-(g£): Kaffee-, -pauae II ID[i$]eti¥. tat kalter K. gespr[P]; etw. ist nicht mehr aktuell u. deshalb uninteressant £♦&££#&» Ji*««fT Das traditionelle deutsche Kaffeetrinken am Nachmittag ist vor allem an Wochenenden und an Feiertagen noch weit verbreitet. Häufig trifft man sich mit der Familie oder mit Freunden zu einer gemütlichen Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen. Es gibt oft eine große Auswahl an Gebäck, das bei dieser Gelegenheit gegessen wird. Neben kleineren Gebäckstücken, Rührkuchen und Obstkuchen ist vor allem die Vielzahl von Cremetorten und Sahnetorten typisch. Eine der bekanntesten Torten ist die SchwarzwaWer Kirschtorte, die aus einem dunklen Biskuitteig, Sahne und Kirschen besteht und mit Schokolade verziert ist. 0HR#&. *«-)WÄ##*«-fi*««li«.ifc«jÄ Kaffeeex.trakt der; ein Pulver, das man (durch ein bestimmtes Verfahren) aus (Kaffee)Bohnen gewinnt u. das Kaffee (1) ergibt, wenn man es in heißes Wasser rührt mmmw Kaf. fee. fahrt die j e-e sehr billige (Ausflugs)- Fahrt, die Firmen machen, um den Teilnehmern bei dieser Gelegenheit ihre Produkte (mst zu sehr hohen Preisen) zu verkaufen Kaf.fee.fil.ter der 1. e-e Art Trichter, durch den man Kaffee filtert BJf$&2&tiF(ft)2. e-e Art (Papier) Tüte, die man in den K. (1) legt lÜD^iliftÄ s« Filtertüte, Filterpapier Kaf. fee. haus das, bes CK) JtfflTCÄ] ** Cafe || t Information Seite 980 fö,tJÄL980 M Kaf.fee.klatsch der; gespr fcum[p][ifc], ein (geselliges) Treffen bes von Frauen am Nachmittag, bei dem man Kaffee trinkt.
Kaffeekränzchen 980 Kuchen isst u. sich unterhalte Jfl&Tf-RIfc- Die Wiener Kaffeehäuser sind weltberühmt, viele von ihnen bewahren noch den Charme vergangener Zeiten. In der Vergangenheit waren sie ein beliebter Treffpunkt für die bessere Gesellschaft. Geschäftsleute und Künstler. Auch heute noch sind sie ein angenehmer Ort. um bei einer Tasse Kaffee, zu der traditionell immer ein Glas Wasser serviert wird, die Zeitung zu lesen und einige ruhige Stunden zu verbringen. Hier einige typische Kaffeespezialitäten Brauner: schwarzer Kaffee mit Milch Einspänner: Espresso im Glas mit Sahne Fiaker: Espresso im Glas mit Rum mmtammmm Kapuziner: schwarzer Kaffee mit wenig Melange: Milchkaffee mit viel Milchschaum *mmm.#±mmm Mokka: EspressojKflMPlM« £tt*i*) Kaf.fee.kränz.chen das; -s. - 1. *» Kaffeeklatsch 2. e-e Gruppe mst von Frauen, die sich regelmäßig zum K. (1) treffen Vajufcffi Kaf.fee.löf.fel der; ein kleiner Löffel 9jii|/Mt '^Teelöffel || NB(ftjft): t Esslötfel Kaf.fee. ma.schl.ne die; ein elektrisches Gerät, mit dem man (Filter) Kaffee macht Kaf.fee.müh.le die; e-e kleine (elektrische od. mechanische) Mühle, in der man die Kaffeebohnen mahlt 9Ji$0rKft Kaf.fee. satz der; der Rest des gemahlenen Kaffees, der bes auf dem Boden der Kanne od. der Tasse übrig bleibt iftn^üS Kaf.fee.ta.fel die-, ein festlicher Kaffeetisch Kaf.fee.tan.te die% gespr num [a][£Ji j-d, "der gern u. viel Kaffee trinkt n»ftf*|i*WA Kaf.fee.tisch <fer; ein Tisch, der so gedeckt ist, dass man dort Kaffee trinken (u. Kuchen essen) kann (&##.6W)fllIRfc£<den K. decken tttt9JBfcC&i sich an den K. setzen Kaf.fee.trln.ker der; j-d, der (gern viel) Kaf- 'fee trinkt gnßiAjnfcMA II hierzu < Jg4:) Kaf- fee-trln.ke.rln die Kaf.fee. was.ser das; nur 5g( RfflJMR); Wasser, das man heiß macht, um Kaffee zu ma- chen tf*mty#>*(K. aufsetzen teftmmtofcm &A h> Kä.flg <ier; -5, -e 1. ein Raum mit Gittern o.Ä., in dem Tiere ( gefangen) gehalten werdenc #) fl£, 3fc: Der Tiger ist aus seinem K ausgebrochen *«M.*M»m* f II -K( £ ft): Affen-, Raubtier-, Löiven-, 77ger- usw 2. e-e Art Kasten mit festem Boden u. Gittern rundherum, in dem man kleine Haustiere hält £! K-(££0: Käfig-, -haltung, -für i ■K(*Ä): Hamster-, Vogel- II ID[&] e/n goldener K. verwendet, um die Situation e-s Menschen zu bezeichen, der viel Geld hat, der aber von anderen abhängig ist <fe**3£( tt •--tAW«»«W^AM4h*> kaf.ka.esk [ ka'esk] Adjif&)% geschr[V,]; absurd u. so bedrohlich (wie in den Romanen von Franz Kafka), dass man Angst bekommt «*«.«»*&«.-£**ÄW<e-e Welt ttt#; etw. hat kafkaeske Züge JUl&ti&mtofflb Kaf.tan der, -s, -e; ein langes, weites Kleid mit langen Ärmeln, wie es im Orient bes die Männer tragen fctöfcfö. &&<*# kahl, kahler, kahlst-; Adj(fö) 1. (fast) ohne Haare ^HiW.;£€&#)<ein Kopf, ein Schädel l-.IMS» j-n k. scheren «*!£&>: Mein Vater wird allmählich k . Ä5c:£1ft Ä%IM f 2. ohne Blätter 3: &r M < ein Ast, ein Baum, ein Strauch W&. W, Jt *>: Die Heuschrecken haben alles k. gefressen ( = alle Blätter abgefressen) ÄiMeiH-f*Mf)fc7 3- ohne Bäume u. Sträucher *»*M.;ftft*W.i-**fc«<ein Berg, e-e Gegend, e-e Landschaft iii,J&:fr, Jtfelx. 4. ohne Bilder. Möbel o.Ä. *|fct£M. ^ÄÄW8» leer <e-e Wand, ein Zimmer Jtf.j^ |b]> 1 hierzu (K£)Kahl-helt die; nurSgtR kahl.free.sen t kahl (2) der 1. ein Kopf ohne Haare ^3t,3fc 5L-*fc Glatze 2. gespr[n]t ein Mann mit e-m K. (1) %^,^*(#A)«« Glatzkopf || zu (X iü) 1. kahl.köp.flg Adjil&)i Kahl, köp.flg- keit <**>, nur 5g (HflMMk) kahl.sehe, ren t kahl (1) Kahl.schlag der 1. nur Sg ( R ffl # tt); das "Fällen aller Bäume an einem bestimmten Ort Je#*&töft2. der Ort (im Wald), an dem alle Bäume gefällt wurden tt'fW^&fö fctfi&lTW hierzu<&£.) kahl.schla-gen (hat) W(Ä») Kahn der-, -(e)s, Käh.ne 1. ein kleines, offenes, flaches Boot (zum Rudern)Mite./MB, /hA: mir rfem Ä\ ü7x?r <fot &* rudern M/friß iim II K-(»£) s Kann-. -fahrt 2. ein breites, flaches Schiff (ohne eigenen Motor), das bes mit Waren die Flüsse hinauf- und hinuntergezogen wird Ktt.JM || -K(££): Last-, Schlepp- 3. gespr /tum od pej [ P][Ä] *[«]** Schiff
981 Kalenderblatt Kaj der x -s. -s; das Ufer im Hafen, an dessen Mauer die Schiffe liegen, wenn sie be- und entladen werden fö^c<ein Schiff macht am K. fest, liegt am K. -*»£#.f**Ä«4cJ:.> II K-<«£)s Kai-, -mauer !! NB<tt*>: * Damm Kai.ser der.-s. - 1. der oberste (weltliche) Herrscher, den es in e-r Monarchie geben kann %#.# K. ^-f |> K-(££): Kaiser-, -kröne. -reich II NB(&*): t König 2. nur 5g(KW*ft); der Titel des Kaisers <l)£#& f£f (j-n zum K. ernennen, wählen, krönen ££A*r#.ÄXA*#.*ÄAAD*; j-n als K. ausrufen I^IA^/^): K. Maximilian . der letzte Ritter nr£®**»J£&#.*£-{£#+ 'i hierzu (^^)Kal.se.rln di> ;- .-nen ; Kaj.ser- tum dös; -51 nur Sg ( H#j£|fc), zu <j£J3!) 1. kai.ser.lieh Adj(M) Kai.ser.schmar.ren der; südd C5Mifc'&JL£lJ e-e süße Mehlspeise (mit Rosinen), die in der Pfanne gemacht, dann in kleine Stücke geschnitten u. so serviert wird HJ&*iJJW[t#(# Kaj.ser.schnitt der i e-e Operation, bei der die Gebärmutter e-r schwangeren Frau durch e-n Schnitt vom Bauch aus geöffnet wird, um das Kind herauszuholen ^JÄi^f ^ || K- (££>): Kaiserschnitt, -gebart, -Operation Ka.jakcter. das, -s. -s 1. ein schmales, geschlossenes Boot für eine Person (wie es die Eskimos auf der Jagd haben) (£#!«# A*t$ fflW)tt^W$A^Ä2. ein schmales, geschlossenes Boot (für einen od. mehrere Sportler), das man mit Paddeln bewegt(£ *fflM#Ajdc£A)*JJfe Ka.jü.ted/e; -. -n ; ein (geschlossener) Raum auf Booten u. Schiffen, in dem man isst u. schläft Ä&tö.AG'S I" -K(££): Boots-, Offiziers- Ka.ka.du der; -s. -S; ein Vogel mit langen Federn am Kopf, die er aufrichten kann m, Ka.kao[ka'kajj] der; -s; nur Sg( HHJW) 1. ein braunes Pulver, das aus großen (Samen) Körnern des Kakaobaumes gewonnen wird u. aus dem man Schokolade macht pf nj f^ (stark/schwach entölter K. fäil&frftö/töflB^rä Mnf"I*&> || K-<Ä£): Kakao-, -pulver 2. der Samen, aus dem man K. (l) macht «["Kä) <K. rösten # -f nf ö[ y. > || K-: Kakao-, •höhnen 3. die Pflanze, an der K. (2) wächst «rMfCWxK. anbauen #«ufnf> ;j K- (££): Kalrao-, -bäum, -pflanze, -plantage, •Strauch 4. ein Getränk aus Milch. K. (1) u. Zucker rij»J( frft) <e-e Tasse K. ---*MTnj <{*«)> I IDLvt] hn/etw. durch den K. ziehen gespr L n i über j-n etw. ( mst auf lustige, gutmütige Weise) spotten üfc^(ttf#) ÄA/X» Ka.ker.lak der; -sl-en, -en; ein großes schwarzes Insekt, das bes in den Spalten alter (schmutziger) Häuser lebt JKtt.glft»s Küchenschabe || NB(ft&): der Kakerlak > den. dem Kakerlak/Kakerlaken •, des /Ca- kerlaks! Kakerlaken Kak.tus der; - !-ses . Kak.te.en [ 'te:an]. gespr auch [ P ] tfe ffl -sei e-e (tropische) Pflanze mit dicken (fleischigen) Blättern od. Polstern u. vielen Stacheln, die mst in trockenen Regionen wächst fdjA*<Kakteen züchten #H{diA1t> || K-(£ä): Kakteen-, -zucht || -K(££): Kugel-, Säulen-. Zlm- mer- Ka.la.mi.tät die; -. -en ; veraltendem']; e-e sehr schwierige Situation föifc.Sfctö Ka.lau.er der-, -5. -; ein einfacher, nicht sehr intelligenter Witz (der oft durch ein Spiel mit Worten entsteht) «H*«PWJt?» >Ä II hierzuifä*) ka.lau.ern (hat) Vi(^R ») Kalb das; -(e)s. Käl.ber 1. ein junges Rind /N*M*II K- (Ä-&): Kalb-, -ftotefi; Kalb(s)-. -feil, -leder; Kalbs-, -braten, -frlkassee. •hachse. -köpf, -leberwurst. -schnitzet; Kälber-, -futter. -stall 2. verwendet als Bezeichnung für das Junge2 einiger Säugetiere (z.B. des Elefanten) (tö£^B»?L #j&J.$U&M)#j# II -K(g^): Elefanten-. Giraffen-, Hirsch- II ID[ ig] das Goldene K. anbeten, ums Goldene K. tanzen geschr [ #]; die Macht des Geldes über alles schätzen -^ Sfc*.*tt£± kal.ben; kalbte, hat gekalbt; [W](^Ä^)e/n Tier kalbt ein Tier bekommt ein Kalb(#j#jft *ift)t:#j&: £>/> Kuh hat gekalbt #^£ T'h Ka.lei.do.s.kop das-, -s. -e 1. ein optisches Gerät in Form e-s (Fern)Rohrs, in dem sich kleine, bunte (Glas)Steine befinden, die sich beim Drehen des Rohres so spiegeln, dass man Muster u. geometrische Figuren sieht, die sich ständig verändern 7f #W2. geschrl |$]; e-e sich schnell ändernde Folge von verschiedenen Dingen. Erscheinungen usw £&*&*&. S#An.IC)fc-hfe<ein K. von Eindrücken ftt$fäÄ6<j£[J&> || zu < X JJ8) 1. ka.iel.'do.s.ko.pisch Adj(j&) ka.len.da. risch Adj(J&)i nach dem Datum, das der Kalender nennt föQWtfj: der kalendarische Beginn des Winters am 21 . Dezember »iiw*3?m-t--;i-+-b Ka.len.der der; -s, - 1. mst ein einzelnes Blatt, e-e Art Heft. Block od. Buch, auf denen ein Jahr in zeitlicher Folge in alle Tage. Wochen u. Monate gegliedert ist n J/j.F/j ft.*f #j: wichtige Termine im K. notieren, vormerken # H Jü±i£T,Ä5te#mm£Mn BK&AL) I -K(Ä^): Termin- 2. die Einteilung der Zeit (der Zeitrechnung) nach astronomischen Einheiten wie Tag. Monat. Jahr fljöj. der gregorianische K . fc^SiIW.fö »P.W(BPPBW) Ka.len.der.blatt das-, das einzelne Blatt e-s (Abreiß)Kalenders öfljjft
Kalenderjahr 982 Ka.len. der. Jahr das; die Zeit zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember e-s Jahres (im Unterschied z.B. zu e-m Schuljahr) H Ka.li das; -5; nurSg. Kurzw (Kffl4#)(l&) t Kalisalz || K-(££): Kall-, -bergbau. -dQnger, 'Industrie Ka.li.ber das\ -s, - 1. der innere Durchmesser von Rohren (bes beim Lauf von Gewehren usw) ( ^ p, J6 4&) P fö 2. der äußere Durchmesser von Gewehr-. Pistolcnkugeln o.ÄAj&&^ft) &#: e-e Kugel vom K. 32 —fJGafö 32 W?# 3. vom se/ben K. gespr. msf pe;[n]£MJ£]; von der gleichen Art. mit dem gleichen (schlechten) Charakter-^ ffafä: Die beiden sind vom selben K. jäW^hA Ka.li.salz das; mst PU&fMMSüi ein Salz od. ein Gemisch von Verbindungen, die man bes als Dünger verwendet WftOtfr-flCWWi) Ka.li.um das-, -s, nur Sg( Rffl#.ft); einsehr weiches, silbrig glänzendes ( Leicht) Metall #, CHEMUfcl K Kalk der j -ie)st nur 5g(Hffl^Ä); ein weißes Pulver ( aus Kalkstein). das man beim Bauen braucht (bes um die Mauern mit e-r weißen Schicht zu bedecken) £fc<gebrannter, (un)gelöschter K. *.,(£)&-fr #ci K. brennen, löschen fa.ikfiJK) II K-(££>: Kalk-. -brannerel. -mörfe/ II hierzu ( ^ ^.) kalk.hal.tig Adjim* nicht adv(fft&fä)i kal.kig AdjiB)-. nicht adv(*"ffc#i§) kal.ken; kalkte. hat gekalkt >, S5](Ä&J) etw. k. Wände o./Ü. mit e-r Mischung aus Wasser u. Kalk streichen ftM.£---*il<5£X Kalk.man.gel der; nur 5g( Kffi^ft)» der Zustand, wenn im Körper (von Menschen u. Tieren) od. in der Erde zu wenig Kalk (Kalzium) ist tfe£5.j*££jt Kalk.stein der, nur Sg(Rffl*ft)i ein msr weißes Gestein, das man aus Felsen bricht (u. z.B. beim Bauen verwendet)U%,E1k% Kal.kQI das, der-, -s, -e; g«cJir[4i] 1. e-e Überlegung od. Planung, bei der man alle (störenden) Faktoren bedenkt. die das Ergebnis beeinflussen könnten # jg. fö tf <etw. ins K. (einbe)ziehen JC£1*#&Ä;£> 2. ä» Berechnung (3) <etw. aus reinem K. tun vtL&m*m&T&w Kal.ku.ia.tl.on [ '^io:n] die; -. -en 1. das Berechnen (mst der Kosten für etw. )itÄ.ttW (Äffl, J&*) -. die K • der Kosten für ein neues Projekt ^-liliM»ffl«»2. ^ Schätzung-. Afac/i meiner K. müssten wir gleich da sein «ffittfMT9±tt»«r II zu (X m) 1. kal.ku.la.to.rlsch AdjiW,) kal.ku.lie.rem kalkulierte, hat kalkuliert \ 53(Äfe) 1. *tw. k. im Voraus berechnen, welche Kosten entstehen, welche Preise man verlangen muss Äif.flW.&Jt: die Kosten für ein Buch k .«*-*#«&*; E2](£ &J/*£¥j)2. (efiv.) k. e-n Sachverhalt, e-e Situation o.Ä. in bestimmter Weise abschätzen ftit» HA» ^J£(*&) (schnell, scharf, falsch k.feajft.ffiftJfc.«i£ttffitf-> II fcierz« (*£) kai.ku.ller.bar AdjO&); nicht adv(^ kalk.weiß Adj(fö); sehr blass od. bleich (vor Erregung od. Angst) fft ft M. £ Ü ffl: vor Angsf fc. im Gesicht sein ffFWte&e'lä Ka.lo.rje die; -. -n [ Vi:an] 1. mst Pl(£m& &); e-e (Maß)Einheit, mit der man angibt, wie viel Energie ein Nahrungsmittel im Körper erzeugt ^(»^(»♦flftAfc^'fe«« ü); 'Zeichen fö*£ cal: Schokolade hat viele Kalorien J5 £ ij + » fi £ » * II K-( Ä £>: Kalorien-. -gehalt II NB(£jft): t Joule 2. PHYS I&l; e-e (Maß)Einheit, mit der man e-e bestimmte Wärmemenge misst -MJ&fH (*M£»ÄM#fö>j Zeichen &*} cal |! zw (>C^> 1. ka.lo.rl.en.arm /Idy (J£)»ka.lo.rj- en. reich Adj(J&) ka.lo.rl.en.be.wuset Adj(J&)i mst in £f$T k. leben, essen, alchk. ernähren beim Essen darauf achten, dass man Nahrung mit wenigen Kalorien (l) isst £fä,P£«ß.tt£&Jfc kalt, kälter, kältest—, Adj(fö) 1. mit/von (sehr od. relativ) niedriger Temperatur, sehr kühl##N*#M «- heiß <es ist bitter (- sehr), empfindlich, eisig k. #1fc\ffLMc }§): Draußen ist es k. , zieh doch e-n Mantel an ^ffi?ß#.£±#;*:*Pe; Iss schnell, sonst wird die Suppe k . &!&, W^Ö&^ScMi £r /iaf immer kalte Hände u. Füße, weil sein Blutdruck so niedrig ist ftfeM^JW&Jl-##M.W *ffcjfo£E««il K-(S^): Ka/f-. -/uff || -K(g £)-. bitter-, eis- 2. nicht durch e-e Heizung warm gemacht(;£{£«)#ö<J. ÄW: Dfl5 Zimmer i$f mir fließend warmem u. kaltem Wasser »MÄfir*»* II K-<*£), Ke7f-. -ivaaaer 3. nic/if adv(^f£#i£); so, dass das Essen roh ist od. gekocht, aber nicht mehr warm ( fö & &) 8§C ö<j. # W < ein Braten, ein Büfett, e-e Mahlzeit, e-e Platte &#. SBÖ«. tS%«%Stt den Braten, das Hähnchen o.Ä. k. essen #£#.$*£##!> i Zwischen vierzehn u. achtzehn Uhr servieren wir nur kalte Speisen 14 AM 18j6£fä&flR#&#«4. ohne Freundlichkeit u. ohne jedes (Mit)Gefühl# #&KM.#£t*ti!M — herzlich (ein Lächeln, ein Mensch flt^.A; k. bleiben, lächelnd «,±4öT$.*tfiÄ«^> 5. (Farben. Licht & fe.^t) so, dass sie auf einen fahl u. unangenehm wirken ##Nfc*W~ warm, ein kaltes Grün. Weiß od. Blau Äat.ÄÖ.«Ä6. nur attr. nicht adv( Rtt£i§.;Ff£#i§) i unangenehm intensiv ^AÄ*W»*Ä(«)W(kaltes Entsetzen, kaltes Grausen, kalte Wut er- fasst/packt j-n^»,S«.*A«[*A^**T*ll (*&ii53!)> 7. /-m /st *. j-d friert «»#~ j-m ist heiß, warm 8. etw. k. stellen Getränke od. Speisen an e-n Ort stellen, wo sie k. (1) werden «— «*#-#(»-»> -
983 Kamerad etw. warm stellen 9. nur präd, nicht adv (Rf£^ilt.^f£#i£>i so. dass in der Miete die Heizungskosten noch nicht enthalten sind#M(*&#Ha«ftffl>: Die Wohnung kostet 850 Euro k . j£S850 &7t, *&fö{£Ä» II K-(££0: Kalt-, -miete 10. k. lächelnd Adv (flij); gespr, pey [□][&]; ohne das geringste Mitgefühl mit j-m (dem man etw. Böses antut) * fH Ä, #&i&^ ungerührt (j-n k. lächelnd fertigmachen *t*JÄ#f»£A> II NB (&&): t kaltlassen Kalt.blü.ter der, -s, -; ZOOL l#Jl; ein Tier, dessen (Körper)Temperatur sich an die jeweilige Temperatur seiner Umgebung an- passt #jftL4fr¥j,$ffi#J#J «- Warmblüter: Eidechsen sind Kaltblüter ÄrÄJ^^iftl^l^J kalt.blü.tlg AdjO&) 1. pe/[JE]i ohne Skrupel *(u. Mitleid) #»6<J,&Ä6<J^ gefühllos <j-n k. ermorden, umbringen JE&A&ßiÄ&HF^ JE, ein Verbrecher $&> || NB < fc * >: heißblütig wird dagegen im Sinne von fem- peramentvoll gebrauchtes heißblütig ^JJtfft 3t^ temperamentvoll % T&4& M.&flf W) 2. in e-r gefährlichen Situation fähig, ganz ruhig zu bleiben u. vernünftig u. mutig zu handeln tf£*M,##ß<j, JA^^ifiM^ gelassen •-♦ ängstlich: der Gefahr k. ins Auge sehen ifö/a^mil NB(tt*)« t kühl 3. nicht adv, ZOOL( *{£#&)[ 3)11 (Tiere #j#j> so. dass sich ihre (Körper)Temperatur an die Temperatur der Umgebung anpasst #iftiM.$ifiM II zu < £JJi>1. u. 2. Kalt.blü-tig.keit die-. nurSg(Rm&#) Kä\.\edie. -, nur Sg(Rffl#ft) 1. e-e niedrige Temperatur (der Luft, des Wassers), die man als unangenehm empfindet #.*$?$ «- Wärme. Hitze < es herrscht (e-e) eisige, grimmige, schneidende K. --/&?*##MM#I#K #|J#M#H; vor K. zittern # ft £ #>: Bf« dieser K. brauchst du unbedingt Schal u . Afüfz* £4#«*.*-£##fflr|jfn»irf ji K- <*£>: Kälte-, -gefühl, -grad, -schütz 2. Temperaturen unter 0 Grad (Celsius)^T(ü K) *« unter Null, minus: 20 Grad K. ( = -20) ? "F 20 | 3. das Fehlen jeglichen Mitgefühls für andere Lebewesen #J&. jfeffi. r$J*&fc^ Gefühlskälte: /n se/nen Worten lag e-e eisige K . ttLtttfftWUctt Käute, ein. bruch der-, das schnelle u. plötzliche Sinken der (Außen)Temperatur (oft so. dass es friert)flHg.'xfiW¥ Käl.te.pe.rl.o.de die; ein längerer Zeitraum mit sehr kaltem Wetter *& r> $. *? AH #I ~ Wärmeperiode Käl.te.wel.le die-. Kälte, die sich auf ein Gebiet mst über e-n längeren Zeitraum ausdehnt %m.1£m «- Hitzewelle Kalt.front die , MET 1*11; kalte Luftmassen, die in ein Gebiet mit wärmerer Luft dringen l$&.l$&-\&\*-+ Warmfront <e-e K. dringt vor. zieht herauf #&|Jojffir^#Kßp##i|ßi> kalt.her.zig Adj(&)i ohne Gefühl ( bes ohne Mitleid od. Liebe) ^»^«fW.tt^^ftW II hierzu($££.) Kalt.her. zig. kalt die; nur Sg kalt.lä.chalnd t kalt (10) kalt.las.sen, lässt kalt, ließ kalt, hat kaltgelassen , \VF]( &#j) j-d/ etw. lässt j-n kalt j-d/ etw. bewirkt bei j-m kein Mitgefühl (A/ttJtt £t£)<;i*jg-Mfil«(^*>, Das Elend ließ ihn kalt ft#«H*a^*(****) Kalt.luft die, nur Sg, MET ( R m %■ *fc) l*Cl; kalte Luft # <£ *t: Polare K. greift auf Deutschland über ;lkfööW£n«£«S kalt.ma.chen, machte kalt, hat kaltgemacht, EUÄ&Pfn fr. gespr[P], j-n töten, ermorden &&. ifcJE kalt.achnäu.zig /Idy (J£ ); gespr [ P j; ohne (Mit)Gefühl od. Respekt, gleichgültig ## ftM.ft&M.^M^ftkM*» frech, rücksichtslos !| hierzu ( ^ 1 > Kalt.achnäu.zig. kalt die , nurSgiRMWIk) ' ^ kalt.atel.len,sfe//fe kalt, hat kaltgestellt, WT\f (&&J)/-nfr. gespr[P], (durch bestimmte. mst unfaire Maßnahmen) j-m seine Macht, seinen Einfluss nehmen ih—DtÜ2iÄ.flESflf.fH|3F — WtXfc.Ä—flA^Hf. e-n lästigen, unliebsamen Konkurrenten k. Je*KA#Ktti*M£^*t f-flrH -&£ II Nß (tt*). t *a/f (8) Kai. zl. um das; -5; nur Sg( Rffl#.|fc)» einsehr weiches, silbriges (Leicht)Metall, das z.B. in Knochen. Zähnen u. Kreide vorkommt £5; CHEM litl Ca kam Imperfekt, 1 .u . 3. Person Sg(il£f*t.^- *fl3S-.Affc#&)i t kommen kä.me Konjunktiv II, 1 . u. ö. Person Sg( &Jö "Äll.»--fl*:-.A##*>i t kommen Ka.mel das, -s, -e 1. ein großes Tier mit einem Buckel od. zwei Buckeln (Höckern), das in der Wüste od. Steppe lebt ifalfc<auf e-m K. reiten !»&&> 1 NB(ft.fc). f Dromedar i| K(££): Last- 2. gespr pej [ P][E], verwendet als Schimpfwort (fflfrft^Sfö) ^ Dummkopf. Trottel Ka.mel.haar das-, nur Sg(RJflj£|fc); ein Stoff von (gelblicher) Farbe, der aus den Haaren von Kamelen gemacht wird 3E£££Ri&.&9E1i SKÄÄ U K-(g^): Kamelhaar-, -decke, -man- tel Ka.me.rad/>; -. -5 1. ein Apparat zum Filmen (iUÄ^feM)«ffitfl,&tm^ Filmkamera die K läuft, surrt «l*0LftT.ffc,£rti««j*i die K. führen, auf etw. richten fgfflü>ifl#l, «F«lfl«L*f*-Ä»>: Die K. schwenkt auf die Ansagerin JKfflftC tt&O ****««&«*$ || K- ( £ ft >: Kamera-. -elnstellung, -führung. -teamt kamera-, -scheu II -K (£ £): Fernseh-, Film- 2. ^ Fotoapparat: e-n Film in die K . einlegen ^K#^Affi^l 3. vor dar K. stehen (als Schauspieler) in e-m Film mitspielen od. im Fernsehen auftreten (Ä M)*fite*Mfcfe« Ka.ma.rad der; -en, -en 1. j-d, mit dem man längere Zeit (oft in wichtigen Abschnitten
Kameradschaft 984 des Lebens) zusammen war (z.B. in der Schule, im Krieg) u. dem man deshalb vertraut «Hlfe.HS.lHlV.ÄÄas Gefährte <j-m ein guter K. sein Ji&AM-fö*fH1*> -K(£ £-): Klassen-. Kriegs-. Schul- 2. j-d. mit dem man oft beisammen ist, weil man die gleichen Interessen hat Inj ff-, f* ff -K c % fr): Mannschafts-. Spiel-. Sport- hierzu (#ß't-) Ka• me• ra• dln die; -. -nen NB(ft &): a) A Freund. Genosse, b) der Kamerad ; den . dem . des Kameraden Ka. me. rad. schaft die; -; nur Sg( HM**); *. ( m/f j-m/zwischen ■; Personen A>) das Verhältnis zwischen zwei od. mehreren Menschen, die einander vertrauen u. helfen <^---£l&JM>[n]£.££.&iirr i hierzu <«t->käme« rad-achaft« lieh Ad] ()&)■, m.sr üHr rW arfv ("^ft-^'iftäR^ift) i' NB<tt&): ♦ Freund- achatt Ka.me. rad. Schafts. geist der; nur Sg( \{Hl fJ &>; e-c Einstellung innerhalb e-r Gruppe, die durch Kameradschaft bestimmt ist H.-i-; Ka.me.ra.mann o>r; -es, Ka .me.ra • man - ner Ka.me *ra Aeu.te-. j-d. der beim Film u. Fernsehen die Kamera führt fö g£ ftp /n>rzn(8£*k) Ka.me.ra.frau die Ka.mll.ledi>! -." -n ; mst Sg(£HJ#&); e-e Pflanze mit relativ hohen Stängeln u. kleinen Blüten, die in der Mitte gelb sind u. weiße Blütenblätter haben. Die Blüten werden als ( Heil) Tee bei Entzündungen u. Magenverstimmungen verwendet ||"4j§. fpföt% K-(%£): Kamillen-. -blute.-tee Ka.min der; -s. -e 1. e-e Art offener Ofen, der mst so in die Wand e-s Zimmers gebaut ist. dass man das Feuer brennen sieht *$#' (vor dem. am K. sitzen *fc#*gtf1 ilu»#•■: /m K. prasselt ein Feuer kfr&tf'V.fc'A'MWtmm tftfiM K-( gft): Kamin-. -teuer 2. tes südo1 C£XfH> JtWT-r*«][*j!«"^ Schornstein | ID [ yt j erw. /n den K. schreiben (können) gespr[[]}; etw. aufgeben od. als verloren betrachten müssen tf % fy Jcfä ty. ^ (H6)Ä<B»*"JK»: Jetzt, wo er pleite ist. kann ich mein Geld in den K. schreiben ftk Ka.min.fe.ger o>r; -5, -; Crfl) Lifö1^ Schornsteinfeger | hierzu (öü-): Ka. min. fe. ge- rln di> ; -» -n*n Ka.mln.keh.rer der; -a . -; swdd rä & _ ^ Schornsteinfeger || hierzu < ffiH-; >: Ka-mln- keh.re.rln d/> ; -♦ -nen Kamm1 der-. -(e)s. Käm.me-, ein (flacher, länglicher) Gegenstand (mit e-r Reihe von Zähnen. Zinken), mit dem man die Haare frisiert fcfc (-. Sie fuhr sich schnell mit dem K durch die Haare ttföti&J&HJffl-ftt r«l- ID[vtl alle(s) über einen K. scheren Menschen od. Dinge ganz gleich behandeln u. beurteilen, obwohl sie verschieden sind(*t *MMA*-*> -yJt/J. -^*ff*.-«|Hlf- il NB (ä&>: A Bürafe Kamm2 der t - ( e ) s. /(am . me ; der Streifen rote Haut auf dem Kopf von Hähnen $M \\ ID[ig; j-m schwillt der K. gespr [_n_|; a) j-d wird zornig lASS^ftS; b) j-d zeigt in seinem Verhalten, wie stolz er ist ÄAftrÄ't Kamm3 a>r; -(e)s. Käm.me 1. der (oberste) Teil e-s Gebirges, der von weitem wie eine Linie aussieht ili#.*$ ;; K-(Ä£): Kamm-, •läge I -K(£ft>: Berg- 2. der höchste Punkt e-r Welle ttffift«lK.$5lc II -K<*ft>: IVe/Zen- Kamm der Kamm1 #£/cf der Kamm'O) iljff käm.men; kämmte, hat gekämmt; [W]<&#p j-n sich k.; j-m sich die Haare k. j-s seine eigenen Haare mit e-m Kamm1 glatt u. ordentlich machen u. ihnen so e-e bestimmte Form geben fö£3k-.tfi$:~ bürsten: Kämm dir die Haare nach hinten - das steht dir gut % Kam.mer1 die % -. -n 1. veraltend [ #f lö], ein kleiner Raum. fres zum Schlafen fih^: Das Dienstmädchen hat e-e K. unter dem Dach £«#«**§ IfiJEhS -K(*Ä): Oec/»- 2. ein kleiner (Neben)Raum, bes zum Lagern von Sachen (Vorräten. Gerät usw) 4-^. £:&^: Das Bügelbrett steht in der K. neben dem Bad «t^«A»^BI*Wr«^-¥. II -*(*£>: Abstell-. Besen-. Speise-. Vorrats- 3. ein kleiner, abgeschlossener, hohler Raum im Innern von bestimmten Motoren od. technischen Geräten )Ü, '£: die Kammern des Brennofens $&&&&]&!!& *. ein hohler Raum im Herzen 'i>^.«i>lg «» Herzkammer: Das /Y<tz liar v/>r Kammern «hWtfr Ifll^ßirfE Kam.mer* di>; -. -n , Kollekt (%&) 1. POL 'lÄl; die Mitglieder e-s Parlaments (od. ein Teil e-s Parlaments) &R.ÄÄII -K(g^): Abgeordneten-, Deputierten- 2. c-c Organisation, die für die Interessen e-s bestimmten Berufsstandes arbeitet (N>lk)fcfc£ |i -K egfr): Anwalts-. Ärzte-. Handels- Kam.mer.chor der; e-e kleine Gruppe von Sängern, die zusammen ( Kammer )Musik machen ^rt^Pflm
985 kämpfen Kam.mer.die.ner der; histldi); der persönliche Diener e-s Fürsten o.ÄA f.^ttÄW)Bfi Kam.mer.jä.ger der; j-d, der (beruflich) Ungeziefer in Gebäuden tötet fä*Jg£#&# II hierzu ($£30 Kam.mer.jä.ge.rin die Kam.mer.kon.zert das\ ein Konzert, bei dem Kammermusik gespielt wird ^rtW£ä Kam.mer.lein das; -s, hum [&]; ein kleines Zimmer vJ^J^fa] II ID[|g] msr £ffi /m stiilen K. hum[fo}; in Ruhe u. ganz allein ÄÄ-A Kam.mer.mu.sik d/>{ nur 5g( Hftj^ffc); (ernste) Musik, die für e-e kleine Zahl von Instrumenten od. Sängern geschrieben ist 3?iAj -gfc || hierzu (^tDKam.mer.mu.si.ker der Kam.mer.or.ches.ter das, ein relativ kleines Orchester, das Kammermusik spielt ^ft& H./MÜJfcfefl Kam.mer.zo.fe d<> : ft/'sr [/ij J; e-e Frau, die die Aufgabe hatte, e-e Fürstin o.Ä. zu bedienen ftfc.f** Kamm.garn das; ein feines, glattes Garn (aus Wolle). bei dem die kurzen Fasern mit e-r Art Kamm entfernt wurden W# £8?. ft« £ Kam.pag.ne [ 'panja] di> ; -. -n ; e-e K. (für, gegen j-n etw.) e-e Aktion mit dem Zweck, in der Öffentlichkeit für j-n/etw. zu werben od. ( mst aus politischen Gründen) gegen j-n/etw. zu kämpfen <£ftK &X't—)ic#j<e-e K. starten, führen '&£},$&^ ^^i£#J>: Die /C. gegen das Rauchen hat Erfolg &*f%ÄWie^*Ä* li -K(*fr): Pres- se-, Werbe- !: NBCft*). * Feldzug Kampf der; -(e)s. Kämp.feA. derK. {gegen j-nmltj-m) militärische Aktionen während e-s Krieges Ä£4<ein harter, schwerer, erbitterter, blutiger, bewaffneter K. --J&&, k. flLifii&.Ä$s43>; der K. gegen die Eindringlinge, die feindliche Armee f r *t \ fä Jf * Sfc'■£ M$4; ein K. entbrennt, tobt «4*1* T.& ßl»tr#> II K-(tt^): Kampf-, -f lugzeug, -gebiet, -getümmel .-mittel .-panzer. -pause, •platz, -verband; Kampf ( es ) -, -/arm, -mur -KcÄft). U/ff-. See- 2. der*, gegen j-n mit j-m) e-e Auseinandersetzung od. ein Streit, bei denen man versucht, mit körperlicher Kraft od. mit Waffen e-n (persönlichen) Gegner zu besiegen #*4.ff4 <j-n zum K. herausfordern ßj J£ Aflfc$« ein K. Mann gegen Mann ftfftöc, -*| -Jfc*tff>: Bei dem K. mit seinem Rivalen wurde er schwer verletzt ^*tf-W 4lPffe#ft *0j 3. ein Konflikt, bes e-e Kontroverse, zwischen Menschenc gruppen). die verschiedene Interessen. Meinungen od. Ideologien Vertretern «£,«!£, ALI ffi _L W ) 4 *. TV '#: der Kampf der Geschlechter *ÄM#ltt4iM. d*r K. (für. gegen j-n etw.) die besonders intensiven Bemühungen u. Anstrengungen, mit denen man ein Ziel zu erreichen od. etw. zu verhindern versucht 43^&4.1%tJi der K. gegen die Umweltverschmutzung, für den Frieden *S*W*fi».*»¥ffi*4 II K-(I^): Kampf-, -gefährte. -gemelnachaft, -genösse, -//ed. -parole. -schritt, -ziel 5. derK. (umj-n etw.) die intensiven Bemühungen u. Anstrengungen, ein (hohes) Ziel zu erreichen, j-n/etw. zu behalten o.Ä. 4 *.«4.JML: der*, ums Überleben #ft#fä 4 3fc; der /C . um (die) Erhöhung der Löhne ÄHÄ r.Rili]£4: der /C . um das Leben ihres schwer verletzten Mannes *#JtffiWt^4: fft[ftj#&6. derK. (um erw.) ^ Wettkampf: der K. um den Sieg. um die Goldmedaille *»«,**»( »*a>ifti*i D«> Mannschaften lieferten sich e-n spannenden /C. J$6kt£V?TJ!} fä 'Jfc fä 7. die Anstrengungen, mit denen man e-n seelischen Konflikt zu lösen versucht < rt'h>i+aE,JML<ein innerer, seelischer K. rt-i>«K«l#± W4»; e-n K. mit sich <*■•? (selbst) austragen HöfiiJR4*) 8. /»m/ * v erw. den K. ansagen zum Ausdruck brin- '•*' gen. dass man j-n/etw. bekämpfen will |fij— ättll zu (*J$|)1. u. 2. kämpf-be.reit Ad] ifö); nicht advi^ft-#;%); kämpf, los Ad) (&)-. zu ( SLtfl) 8. Kampf*an*sa.ge die -kämpf der; im Subst. unbetont, wenig produktiv ( tt tt « i»1. « £ ift. tt i3 $1); ein sportlicher Wettkampf ( 6es der Leichtathletik) mit der genannten Zahl von Diszip- linen—JftV; Dreikampf. Fünfkampf. Siebenkampf. Zehnkampf. Zwölfkampf Kampf.ab.stim. mung die 1 e-e Abstimmung o.Ä.. bei der zwei Gruppen (mst politische Parteien ) ungefähr die gleichen Chancen haben zu gewinnen (jßdEW/jilfrfytj kämp.fen; kämpfte, hat gekämpft; [Wl ( >N # #P1. gegen j-n mit j-tn) k. im Krieg mit Waffen versuchen, feindliche Soldaten zu besiegen $ 4. fa$ < tapfer, erbittert gegen die Eindringlinge, die feindliche Armee k. *Ä.*«jft^i/L-ife\ft/f,ntt-a^ifliÄ4> 2. 1 gegen j-n mit j-m) k. (körperliche) Gewalt gegen e-n anderen anwenden u. so versuchen, ihn zu besiegen (auch mithilfe von Waffen)ft 4, ff 4. Die beiden jungen Burschen kämpften verbissen miteinander M^Mr: «'M*Y-ÄäJ&«J£»4 3. «*r, gegen fn / ehv. fr. sich sehr stark (angestrengt) bemühen, etw. zu erreichen bzw. zu verhindern 4^. tfM-.&;fr^ sich für. gegen j-n/etw. einsetzen ( 8 ): für die Gleichberechtigung der Frau, xegen den Rassismus k ^(H&T^teW ttfä t ^iftHiM; gegen den Kandidaten der Opposition k . Jxtf&tfSJßtS&AM 43*; dagegen /c. . dass e-e Autobahn gebaut wird %$l ik**i& ■*A'iI&ttiAi4*4. um/-n/efw. k. sich ganz intensiv darum bemühen, etw. zu erreichen, j-n/etw. zu behalten o.Ä.^ty. tö4«#tL: Die Gewerkschaft kämpft um höhere Löhne [".£*/&&' I".Rifti4*i Bei der
Kampfer 986 Scheidung kämpfte sie um ihr Kind ÄAS&tffcfe tinm&ZM&'F-MX&mfyi Erkämpfte darum, die Kontrolle nicht zu verlieren ffe^r^j ft£&1Nfö5. (umetw.) k. sich bes im Sport bemühen, Erfolg (im Wettkampf) zu haben £*.tt*<hart, verbissen k.«^,«&*&&#►> s um den Meistertitel, um den Sieg k . 2/*!^ #tt*iJiftj'&?Ttt»6. (mitsich) k. lange u. intensiv über die positiven u. negativen Aspekte e-r unangenehmen Sache, e-s privaten Problems o.Ä. nachdenken, um sich richtig zu entscheiden(&&±M> -1 <£,^ß# V.: Er kämpfte lange ( mit sich >. bevor er sich entschloss. seiner Frau die Wahrheit zu sagen &&teftm?&&mZifb.fa(\H'0) fr-AI* Kamp.fer der; -s; nur 5g < K JH #- ft )» e-c Masse, die aus dem Holz e-s (asiatischen) Baumes gewonnen wird u. bes in der Medizin u. Pharmazie verwendet wird J£|£ || K- (IÄ): Kampfer-, -öl. -sa/fce Kamp.fer der: -5, -: j-d, der (bes als Soldat, Sportler o.Ä.) für ein Ziel, gegen j-n/etw. kämpft ı.+R.#»iE«iM II K-dfr): Kämpfer-. -herz II -K ( £ £ ): Freiheit»-. Franf- |l hierzu (A47-) Kamp, fe. rln die t -, -nen kämp.fe.risch v4dy (J£); bereit ( u. von dem Wunsch erfüllt), für ein Ziel zu kämpfen (2,3.4.5) ft:ff«***M.Ä4W.tf+*i*W*s einsatzfreudig <e-e Haltung, ein Einsatz fr *7,#A; sich k. zeigen *JiÜJ*pJ-»tt> Kamp.fer.na.tur d/e« ein Mensch, der von Natur aus gern kämpft (u. nicht aufgibt) 4 £ÄÄWA.*f4*ÄMAs Er üf e-e ric/ifige K . *Ä-fi[4-*«iaWA kamp.fes.lus.tig Adj(J&)i nicht advC^frjftift) 1. bereit, mit j-m e-n Streit anzufangen ftf-|- ÜKj*« herausfordernd •- versöhnlich <j-n k. ansehen UttJfftK%**XA> 2. bereit, für etw., gegen j-n zu kämpfen (l,2)?g£Ä4M || hierzu (^4.) Kamp.fes* lust die; nur Sg (Hfl*») Kamp.fes.wll.le der, nur 5g ( R ffl #ft) t die Entschlossenheit, (weiter) zu kämpfen (u. nicht aufzugeben) 4&s** Kampfgeist Kampf, geiat der; nur Sg Olfl|*ft)=s Kampfeswille Kampf.ge.rieht das, SPORT [#]i e-e Gruppe von Experten, die e-n sportlichen Wettkampf überwachen (u. die Leistungen der Sportler bewerten) ft£i]*a^ Jury Kampf.hand.lung die; mst PI (&M2LWD; e-e militärische (Einzel) Aktion im Kampf (1) $$^<(]t 3£Ä. A4 (die Kampfhandlungen beenden, einstellen «Ktt4.ffit«Ä> Kampf.hund der, ein Hund, der für Kämpfe mit anderen Hunden gezüchtet u. dressiert wird 4A Kampf, kraft die; nur Sg < H Jti #- 9X ); die Fähigkeit ( fres von Soldaten), erfolgreich zu kämpfen (l)Äfc4;fo (die K. der Armee/ Soldaten/Truppe o.Ä. erhöhen, verstärken «*.flua^ßAk/ı/»fc*WÄ4ä> II /ii>rzii (^4) kämpf.kräf.tlg y4d;'(^){ nicht advCF kämpf.lus.tlg Ad) (&)^ kampfeslustig Kampf.preis der, WIRTSCH [g]i ein sehr niedriger Preis für e-e Ware, mit dem e-e Firma die Konkurrenz vom Markt verdrängen wilh ftfttt)£4HMft Kampf.rieh.ter der; ein Experte, der bei e-m sportlichen Wettkampf darauf achtet, dass die Bestimmungen eingehalten werden, u. der die Leistungen der Sportler bewertet j$ «All NB («■*), t Jury II hierzu (X *fc >. Kampf, rieh. te. rln d/e Kampf.sport der; e-e Sportart wie z. B. Bo- 'xen. Ringen od. Judo tt4{tW9iB( ta***** Kampf. Stoff der, msr P/ ( £ ffl £ ft), b/o/o- glsche. chemische, radioaktive Kampfstoffe (biologische, chemische, radioaktive) Substanzen, mit denen im Krieg Menschen getötet od. verletzt werden $7PJ, £ TP). # *t kämpf, un. fä. hlg Ad) ( J£)i nicht adv ( ^ f£ # iÖ)t nicht (mehr) in der Lage, (weiter) zu kämpfen ^i-Ä4ÄW.Ä*«4tÜÄW<j-n k. machen «£ A«&Ä 4 A> II hierzu (ft*) Kampf.un.fä.hlg. kelt d/e; nur Sg(Rffij£*JP Kampf.wll.le der % Kampfeswille kam.ple.ren; kampierte, hat kampiert-. [VT] (^2£&J) Irgendwo k. für kurze Zeit mst in e-m Zelt im Freien wohnen f&'g.Wffä Ka.nal der; -s. Ka.nä.le 1. ein breiter, msf gefader, künstlicher Graben mit Wasser (z.B. zwischen zwei Meeren od. Flüssen), auf dem Schiffe fahren können isM<ft<& II -K(Ä^): Selten- 2. ein relativ großes Rohr od. ein überdeckter Graben, durch die schmutziges Wasser aus den Häusern geleitet wird T^c^Ü. 91 Ü: Die Abwässer der Stadt werden durch unterirdische Kanäle in die Kläranlage geleitet #m£**£i&T'£iI3l A #*&* II K-(££0: Kanal-, -bau. -deckel. -System II -K(££-): Abwasser-. Bewiese- rungs-. Entwässerungs- 3. TV, RADli&ttXr Jflt ein Frequenzbereich, in dem man e-n bestimmten Sender empfangen kann fö Ü <e-n K. wählen, einstellen, empfangen, hören Ä,H%ift,i¥f**a> 4. nur P/(Rffl«ft>, geheime, dunkle, diplomatische Kanäle geheime, verdächtige, diplomatische Wege, auf denen Informationen zum Empfänger gelangen (ffia«M.M6M*ft&M>*it II NB Ut &) zu ( ÜC^)4..- nur mit Adjektiv verwendete H-^»««««) II ID[i£]denK. vo// haben gespr\ u1; etw. satthaben #t3Mftfü *r Ka.nal.ar.bei.ter der 1. ein Arbeiter, der (Reparatur)Arbeiten an der Kanalisation verrichtet fliA 2. CE> gespr [»] [ P], j-d, der bes für e-n Politiker tätig ist, ohne dass er selbst sehr bekannt ist(3rät —ÄtöffcÖt
987 Kanon Ü£ÜÖ<JA±)&£ II hierzum*.) Ka.nal.ar.be*- te.rln die Ka.na.li.sa.ti.on [-'^io:n] die; -, -en; ein System von (unterirdischen) Kanälen (2). durch die das gebrauchte schmutzige Wasser (Abwasser) (ab)geleitet wird #;fc&Jfc.T *ÜXHII K-(££)s Kanalisation*-, -netz \\ -K(££0: Abwasser- ka.na.li.ale.ren; kanalisierte, hat kanalisiert; El|(£*>1. <e-e Stadt, ein Dorf JftrfJ. £tt> k. in e-r Stadt, e-m Dorf usw Kanäle (2) anlegen %j—fcÜT^if 2. etw. k. geschr r45]i e-e Sache, ein Problem in e-e bestimmte Richtung lenken u. dadurch zu deren Lösung beitragen stjä.te-'imm&FMtfyftfo) pj I $. *M* .#****&: *?«'** Aggressionen k . fc ÜIÄWiÄÄtfcfT^li hierzu(U^) Ka.na.ll.sje- rung die Ka.nal.tun.nel den nur Sg( RJE^Lft) ;ein Tun- nefunter dem Ärmelkanal, der England mit Frankreich verbindet &&ipJftMKttiB Ka.na.pee </<U; ..?, -5; veraltend [Ärllfi^ Sofa, Couch Ka.na. rl der; -s. -» fres südd CJ) gespr JtW T r*lB]Lft]rP] *» Kanarienvogel Ka.na.rl.en.vo.gel [-'nairian-J der % ein gelber od. rötlicher kleiner (Sing) Vogel, den man als Haustier in Käfigen hält &&$ Kan.da.re die; -, -n} e-e Gebissstange (als Teil des Zaumzeugs), an der man mit e-m kleinen Riemen (Zügel) zieht, wenn man ein Pferd in e-e bestimmte Richtung lenken willAffj.-qjl-?-: dem Pferd die K. anlegen ift4PC«±«-f-|| ID [ig] mst £mhn an dleK. nehmen; /-m die K. anlegen j-s Freiheit einschränken u. sein Tun stärker kontrollieren *tjjt-Ar/mir5fc Kan.de.la.ber der-, -s, -: ein Leuchter für mehrere Kerzen #J£ttHB( fr) Kan.dl.dat <ter; -en, -en 1. e/n K. (für etw.) j-d, der e-e Stelle od. ein Amt haben möchte od. bereit ist, e-e (öffentliche) Funktion zu übernehmen u. sich deshalb darum bewirbt föi& A, ^^h#^ Anwärter, Bewerber <K. seiner Partei ffeMÄEMfcuäA; e-n Kandidaten aufstellen, nominieren, wählen «dKli« ,&4M*&A>: j-n als Kandidaten für die Bundestagswahl aufstellen ffc/ti £A*j#ft#£&#6<]&&A; Er war der aussichtsreichste K. für das Amt des Präsidenten ftfe£-&&WföftW#SM«&A II K- (&^): Kandidaten-, -liste |l -K(£ä): Gegen-, Ersatz-, Spitzen- 2. ein Student, der (gerade) das (Abschluss)Examen machen will (#to*»lk#aw>/£#*<fe II NBcfl:*): der Kandidat; den , dem , des Kandidaten II hierzu ii&$_) Kan.dl.da.tin die-, -. -nen Kan.di.da.tur die-, -, -en\ die K. (für etw.) die Aufstellung als Kandidat für e-e Wahl &1m:&j&ts& Bewerbung <e-e K. annehmen, unterstützen, ablehnen &$, £#Kfä*fe#iJn£: &; seine K. zurückziehen jfi Mi £ & >: VV/> unterstützen seine K. für den Bundestag %, in £mfe#jta«#i*£f£& kan.dl.dle.ren» kandidierte, hat kandidiert; &[}(*Rto)(fOr etw.) k. sich als Kandidat (1) um e-e (öffentliche) Funktion od. um ein Amt bewerben #1jo£&: Er kandidierte bei den Wahlen für unsere Partei ffe^/Äff]Ä kan.dlert Adj(fc); mst attr, nicht adv( gftfe i§,^F^W§)i mit Zucker bedeckt u. haltbar gemacht *tfe#J< Früchte *#> Kan.dls.zu.cker der; große, feste Kristalle aus weißem, gelbem od. braunem Zucker ft «ff Kän.gu.ru das-, -s, -S; ein großes Tier, das in Australien beheimatet ist, e-n langen Schwanz u. starke Hinterbeine hat u. das seine Jungen in einer Art Beutel trägt A&Ü. Ka.njn.chen das; -s, -; ein (Nage)Tier, ähnlich e-m Hasen, aber mit kürzeren Ohren '&& ii K-(££): Kaninchen-, -bau, -braten, -feil, -stall, -zucht Ka.nls.ter der-, -s, -» Kanister ein großer Behälter aus Blech od. Plastik, in dem man bes Wasser, Öl od. Benzin aufbewahrt rttött>:*<*.■ ü -K ( Ä <r ): Benzin-, öl-, Reserve- , serkann Präsens, l . u . ' :i. Person Sg (#ft Bf, »- können Kann.chen das-, -s, - 1. e-e kleine Kanne /]>>#, 'M* II K(g£): M//cn-, Sarin©- 2. e/n K. (Kaffee, Tee, Schokolade usw «!«*$,&, *5j£ ^jt*m^> e-e Portion e-s warmen Getränks (die man in e-m Lokal bestellt), die aus ungefähr zwei Tassen besteht —/J^&tfctt Kan.rteti/e; -, -n ; ein (relativ hohes) Gefäß (aus Blech, Porzellan o.Ä.) mit e-m Henkel u. e-m Schnabel o.Ä. (u. mst auch e-m Deckel)(««.*.«En«ftatKtl)*.«l.li. *-* /C. /Ca//ee -««|i« || -K(«£), G/eö-, Kaffee-, Milch-, öl-, Tee-; Blech-, Porzellan- || ID[yf £a 0/aar iv/e aii« Kannen gespr\_P]; es regnet sehr stark «ft^M.HtS^HI II NB(£ *): t Krug Kan.ni.ba.le der-, -n, -n; j-d, der das Fleisch von Menschen isst £Atö# II NB(&jfc): der Kannibale; den , dem , des Kannibalen || hierzu (fä^) Kan.nl.ba.lln die» -t -nen; Kan.nl.ba.IIa.mus der-, "- 5 nur Sg(Rfl§#.|fc)» kan.nl.ba.lisch Adj(ffr) kann.te Imperfekt, l. u. 3. Person Sg(xt£itf, "*-fD*HAIMMfc>! t fenn^i Ka.non derx -s, -s 1. ein Lied, bei dem zwei od. mehrere Stimmen kurz nacheinander -fllSB-Aft^ft); f
Kanone 988 anfangen, dieselbe Melodie zu singen -fc& M.ttmm 2. mst Sg, geschripm^^Dl fej; ein System von Regeln o. Ä. , die für e-n bestimmten Bereich gelten &flS.M[M,&M.& &II K(£%): Gesetzes-, Verhaltene-3. nur Sg, REL(Hffl#L»)I^l» die Bücher der Bibel, die für die katholische Kirche verbindlich sind(^£#M)£&.&& Ka.no.ne die; -, -n 1. e-e große Waffe mit e-rii langen Rohr, aus der man sehr große Kugeln schießt X&,<Xtii^ Geschütz <e-e K. laden, abfeuern #&#. #*ö> || K-(££): Kanonen-, -boot. -donner, -kugel, -schuss 2. gespr Tdl^ Revolver: Gib die K. her! JCteÜil*! 3. gespr[P]i j-d, der etw. (msr e-e Sportart) sehr gut kannc £#f{*W)fr^£ jft.ftf-: Er ist e-e K. im Tennis ffe&Wtf&T II -K(££): Sporte- \\ ID imhä etw. let unter aller K. gesprlnji j-d/etw. ist in der Leistung/Qualität sehr schlecht ^A(fll^J) *»<««) *»*P.*Ä"fi m/f Kanonen auf Spatzen achleßen mit (zu) starken Mitteln gegen etw. Harmloses, ein kleines Problem (an)kämpfen ±&Mm&,/Mi*tt Ka.no. nen. tut. ter das; Kollekt. pej (%&) [&]; die Soldaten, die im Krieg für Aktionen geopfert werden, die keinen Erfolg haben können #4 #c: Unsere Männer sind bloß K. /ÄffJWA»ÄTÄÄ! Ka.no*nen.röhr <ia5; der Lauf (5) e-r Kanone (1)'«« Ka.no.nier[ 'ni:ej der•, -5, -e; der Soldat, der mit e-r Kanone (1) schießt 4fe f. 4&ft Kan.ta. te di>; -. -n ; ein msr religiöses Lied fürmehrere Sänger, das ein Chor u. ein Orchester begleiten (ih ft W ffl fll fc 1*1 tt fl M ft Pflft)«*«f.fftt»Ä"R <e-e K. aufführen Will jRJg*£>: <*i> Kantaten von Bach lü # M 8* *£ Kan.tetire; -. -n 1. e-e gerade (feste) Linie zwischen zwei Flächen, die in e-m bestimmten Winkel aufeinandertreffen fö. fä ft.jÄ*.iÜÄ<e-e scharfe K.»«W«ft>: die Kanten e-s Würfels, der Kiste ^//»W.^rlB Mi&Ä; siefc an e-r K. des Tisches stoßen fi£ («)ft*-fWft-L II -K(*ft): Beff-, Sftih/-. 77acn- il NB(tt*>: t Ecfce 2. « Rand (1): die K. e-s Ärmels *&P& ID[y| efiv. auf die hohe K. legen gespr[ Hl; Geld als Reserve, für schlechte Zeiten sparen fäfäfffe Kan. ten der; -s. -; 6« /lordd JtHI J (-1t Ä !; das erste od. letzte Stück von e-m (Laib) Brot AUtffi&ffi/M-0T*WW# Kant.holz dasx e-e Art Balken, mit dem man 'z B. Wände stützt /f* kan. tig/*dy(J£> 1. mit Kanten U>>ffttfcÄW ~ abgerundet <ein Stein, ein Fels #&,#?!> 2. e/n kantiges Geeicht ein Gesicht mit ausgeprägtem Kinn u. hervorstehenden (Backen)Knochen(T*HltK#*il1.M> ff *ft M -kan.tlg im Ad), unbetont, wenig produktiv («Ä$gW.#«i*.Wi*fl«>; mit der genannten Zahl od. Art von Kanten —&tfj%ttftj%äi M; dreikantig, vierkantig, sechskantig, achtkantig i scharfkantig Kan.tj.ne die% -, -n; e-e Art Restaurant in e-m Betrieb, e-r Kaserne o. Ä. (£»lk, JsS^js M>ft'£: mittags in der K. essen ^^Ä^^ifc « II K-(££): Kantinen-, -essen, -froef. •Pächter, -wlrt Kan. ton der; -5, -et einer von insgesamt 23 Bezirken (mit vielen autonomen Rechten) in der Schweiz(^±W)^i: der K. Uri 44UN II K-(££>): Kantone-, -gerlcht, -reglerung II Jiierzu ( **fc) kan.to.nal Ad]i^)x nicht adv(*fttfi&) Kan.tor deri -s, Kan.to.ren-, der Leiter e-s (Kirchen)Chors, der zugleich Orgel spielt «***!»>£***«.¥« 11 hierzu <*£>: Kan.to.rln die» -. -nen Kant.stein der; nordd MfcfS]^ Bordstein Ka.nu. Ka.nu das-, -s. -s 1. ein schmales, oben offenes Boot der Indianer (dessen Spitze vorn u. hinten nach oben zeigt) (£p^ £AW*fcW#JS±«W>Ö*Ä 2. ein (Sporn- Boot, das wie ein K. (1) aussieht (JgftUfll^A- M>£M*II K-(Äö-): Kanu-, -aport II NB(# £): * Ka/ak Ka.nü.le die; -. -n; MED l&l; die hohle Nadel an e-r (Injektions)Spritze(ftft)ff3k Ka.nu. te der-, -n, -rix SPORT [{*]; ein Sportler, der mit e-m Kanu (2) Sport treibt VttieäjM II NB<ft*)s der Kanute; den. dem . des Kanuten Kan.zel die ; -, -n 1. der Teil der Kirche (oft seitlich des Altars od. auf e-r Säule), von dem aus der Pfarrer seine Predigt hält >fcifl J£2. die Kabine (vorne im Flugzeug), in der der Pilot sitzt fctflQHJtt ** Cockpit Kanz.leldie; -• -e/i, bes südd CS) O) ^t^T LlSÄ .LÄJ["^"-das Büro e-s Rechtsanwalts od. die Dienststelle in e-m Amt f£W£&#fj& Kanz.ler tier; -s. 1. Kurzw ( Bft ) f Bundeskanzler 2. Kurzw (^) t Relchakanz- ler 3. der oberste Verwaltungsbeamte an e-r Universität *1*&*t<; II K-(IÄ)« Kanzler-, -amt. -kandldat II zu 1. u. 3. Kanz.le.rln <i/e; -, -n^n Kanz.ler.de.mo.kra.tie di>» nurSg, POL( RW »V1 Ä > liftl» ein parlamentarisches ( Re- gierungs)System, in dem der Kanzler sehr viel politischen Einfluss hat .&ÜRÜM Kap^av; -5, -5; ein Teil e-r (Felsen) Küste, der weit ins Meer ragt afffi.ffi II NB(ftij»): /?w in geografischen Namen, z. B.: Kap der Guten Hoffnung . Kap //orn ( £fflfrife#. ta:tf«»ft.<rÄ*> Ka.pa.zl.tati die x -, -en 1. WIRTSCH[£]; die Leistungsfähigkeit e-r Firma, e-s (Industrie) Unternehmens ^./teiß^J.r*flß<freie, nicht (aus)genutzte Kapazitäten /h&#K#)>fc:£##J
989 Kapitel mttirmi die K. voll (aus)nutzen *Lft$\m± j^fä/j) 2. geschr[fr]; die Masse od. Menge von etw. od. die Zahl an Personen, die in e-n Raum hineinpassen £ ft. ?? fR: Das Krankenhaus hat e-e K. von xoo Betten &# fcK"I^^ 300 &#{& 3. die Fähigkeit (e-s Kondensators), elektrische Ladung aufzunehmen u. zu speichern ffe^Ä Ka.pa.zi.tät2 die ■. -. -en { ein Experte, der sein Fachgebiet ausgezeichnet beherrscht u. dafür bekannt ist ^^.ftjjÄ^ Meisters Er ist e-e K. auf dem Gebiet der Neurochirurgie Ka.pel.le1 die; -. -n; e-e kleine Kirche (manchmal als separater Raum in e-m Schloss od. in e-r großen Kirche) /Mfc'&.cft ÄJ$***lfc*tt«»JHM>tLS* i K-(«£): Wallfahrt*-; Grab-, Tauf- Ka.pel.le2 die; -. -n ; veraltend j[_ #f IU J; ein (relativ kleines) Orchester, das tes Musik zur Unterhaltung u. zum Tanz spielt ft-4H* &BU K-(«YV>: afu«/*-. Tanz- Ka.pell.meis.ter der-, (in e-r Hierarchie von Dirigenten) der 2 od. 3 Dirigent nach dem Chefdirigenten e-s großen Orchesters ( k W Ka.per di>; -. -n ; msf P/ ( ^ ffl Ä tt ); die (Blüten)Knospe e-s Strauches, die man in Essig legt u. als Gewürz verwendet (IföJfttfjiJSj «tfOWiJjWfc* i, K-<*£>, Kapern-, -soße, •atrauch ka. pern ; kaperte . fuir gekapert t El ( Ä %) 1. (ein Pirat fö&> kapert etw. hist[Ui)i ein Pirat überfällt u. raubt (erbeutet) ein fremdes Schiff tt*.tt«,jfttt<ttH> II K-<*£): Kaper-, -fahrt, -schiff 2. (ein Luftpirat >>;i|i 3ife> /caperf erw. ein Luftpirat bringt ein Flugzeug in seine Gewalt ( mst um ein politisches Ziel zu erreichen) #jf#( £01)3. sich (Bat _-:ft> j-n/etw. k. es (durch List o. /Ü.) schaffen, j-n/etw. für sich zu bekommen «Jfc.#-«*d*f ka.pie.ren; kapierte, hat kapiert; \Vt7tJ &fy / ^&#J) (etw.) k. gespr [u]^ verstehen (1): Das kapiere ich einfach nicht! HÄfgJü Ka.pil.la.re die; -, -n; MED [&]; e-e ganz dünne, feine Ader ^BjhW /iierzu («4:) ka.pll.lar Adj(J&) ka.pi.tal Adj(B) 1. gespr[nj; sehr groß fo± &)>K±m (ein Fehler ft $, e-n kapitalen Bock schießen ( = e-n großen Fehler machen) flscjß) r^*^) 2. (frey von Jägern verwendet) sehr groß ( » A ffl ift) » «: W. ■ HC M (ein Bock, ein Hirsch, ein Hecht ?. Jfe.ftj ft) Ka.pi.tal das; -5, -e-ien f-ian] 1. WIRTSCH [*£]s das Geld, die Maschinen usw. die e-e Firma o.Ä. besitzt $f&, fä /* < die Gesellschaft erhöht ihr K. &*]*&in»*> , K-( Ä £): Kapital-, -aufStockung. -bedarf, -besitz, -eigner, -erhöhung. -Investition 2. Geld (das Gewinn bringt, z. ß. in Form von Zinsen) 8f £ «» Vermögen ( sein K. ( gut. gewinnbringend ) anlegen, das K. aufbrauchen &ftcHL«,&*ij ) .Ä^££> || K-(£ £): Kapital-* -anläge, -ertrag, -vermögen \\ ID[ytJ aus etMf. K. achlagenIziehen etw. so (aus)nutzen, dass man e-n Vorteil od. e-n Gewinn davon hat iA«*^^W&» tf Ä: aus e-r vertraulichen Information K. schlagen M*Lff1#«'t'&9J*f*ki tote* K. Wissen. Erfahrungen, Fähigkeiten o. Ä.. die man nicht (mehr) nutzen kann(^föjft#Jffl#JfcliK, #.lft*flß;*jS>*EW!ttÄ Ka.pi.tal.bll.düng die-, die Vermehrung des Kapitals (2) (z.B. durch Sparen od. Investieren) #f#JBj# Ka.pi.tal.er.trags.steu.er die-. (TD [&] e-e Steuer, die man für Einkünfte aus Sparguthaben, Wertpapieren o.Ä. zahlen muss Ka. pi. tal. flucht die; das Transferieren von Kapital (2) ins Ausland bei ungünstigen Bedingungen im Inland &#l*jÄ.fö**Hft Ka.pi.ta.li8.mu8 der; -; nurSg. WIRTSCHCR Hj##>[*£!; ein gesellschaftliches System, in dem die Produktionsmittel in Privateigentum sind u. die Produktion für den Markt durch Angebot u. Nachfrage bestimmt wird S*tX || hierzu ( ^ 1- ) ka.pi.ta.Ms.tisch Adj(fö) Ka.pi.ta.list der; -en. -en 1. oft pej #fflLK]; ein reicher privater Unternehmer (der e-n möglichst hohen Gewinn machen will) #^. tf£;ftf$'#2. ein Anhänger od. Verfechter des Kapitalismus R* fc*Mtäli*"R:b II NB: der Kapitalist; den , dem . des Kapitalisten II hierzu (Wi^O Ka.pi.ta.lis.tin die t -. -neu Ka.pi.tal.markt <ter; der Markt für (bes langfristige) Kredite. Aktien, Pfandbriefe usw Ka.pi.tal. ver.bre.chen das; ein besonders schweres Verbrechen (wie z.B. Mord od. Kidnapping) KU. 1RV( &££#-«£*«$) I AirrzucjKq:) Ka.pi.tal.ver.bre.eher der Ka.pi.tän der; -s. -e 1. der Kommandant e-s Schiffes Aßft,)teK2. der verantwortliche Pilot in e-r großen Verkehrsmaschine ("H0D0L K3. SPORT, Kurzw [{*](«) f Mannechafta- kapltän der K. der Nationalmannschaft & «BMK 4. K. zur See MIL [3gl, verwendet als Titel e-s hohen Offiziers der Marine(fl£ Ka.pi. täns.pa.tent das; das Recht, große Schiffe (als Kapitän) zu steuern Ü&fc^tttt Ka.pi.tel das; -s. -; ein Abschnitt e-s (längeren) Textes, mst mit e-r eigenen Überschrift, der e-e inhaltliche Einheit bildet ft.M.ÜIi Abk *Sft% Kap. , Der Roman hat w Kapitel /Mftfl f£ || K-(«£): Kapitel-. -Überschrift | -K(I^): Einleitung*-. Schluss- l ID[i£] etw. Ist ein K. für sich gesprva\; etw. ist unangenehm, problema-
Kapitell 990 tisch od. schwierig £*&#&£( Ff*!^): Das Wohnungsproblem ist ein K. für sich Ka.pi.tall das; -s, -e\ der oberste ( mst verzierte) Teil e-r Säule o.Ä. ttflüÄ II t /4fcb. unter fflüü Säu/a Ka.pi.tu.la.ti.on [-'^icm] die; -, -en 1. die offizielle Erklärung, dass man in c-m Krieg o.Ä. zu kämpfen aufhört u. sich geschlagen gibt #»,#i£<e-e bedingungslose K. ±& f*«Hh die K. erklären ^*i#»>: die K Deutschlands im Zweiten Weltkrieg ^:z&ttt ft*:&*mm&& 2. ein Vertrag, der die Erklärung der K. (l) enthält #ftfc«j<die K. annehmen, unterschreiben &-£,&iT&Pfc ka.pi.tu.lie.ren; kapitulierte, hat kapituliert-, ED(*Ä*ni. msr £m <die Armee, das Land 3^, ggo kapituliert die Armee od. das Land hört auf zu kämpfen, weil sie besiegt sind ttft.ftifc^ sich (j-m) ergeben2 (1)2. (vor etw. (Dat HÄ)) fr. resignieren u. nichts mehr tun, um noch Erfolg zu haben \K tt* IS SR «» aufgeben < vor e-r schwierigen Aufgabe, den Schwierigkeiten k. (Emmmi*, w*tffiflriajR> Kap.Ian; der; -5, Kap.lä.net KATH I3c±l» ein Priester, der e-m katholischen Pfarrer in der Gemeinde hilft ^cittBMMlt Kap.pedie; -, -n 1. e-e Kopfbedeckung aus relativ festem Material, die eng auf dem Kopf sitzt u. vorne e-n steifen Rand (e-n Schirm1 (4)) haben kann /\\£, fä Jf < e-e K. tragen, aufsetzen ÄSNtt'MI> II -K(££): Leder-, Pelz-, WoH-, Bade- 2. ein Stück Metall, Plastik o. Ä., mit dem man etw. schützt od. verschließt (z.B. e-e Flasche) <ÄÄ. «**>*.*.* II t Afcfc. unfer ffl JüL Dacfca/ || -K ( £ £), Rad-, Schutz-, Verschluss- 3. der feste Teil vorn am Schuh $£ *±~Ä«£Ä*Ä I, ID[«] efi¥. aufaa/na (a/gene) K. nehmen gespr [ p ]; die Verantwortung für etw. auf sich nehmen *tÄ¥*fc#J kap.pen; kappte, hat gekappt-, [W](&#p1. etw. k. ein Stück von etw. (abschneiden u. dies dadurch kürzer machen #1—JJJ$,$ &,#;£: Der Sturm hat die Spitzen der Bäume gekappt MJMBttfftftC#J)Bt f 2. efi¥. fr. ^ durchschneiden < msr die Taue, die Leinen k. £fflM*r*2H.4i?> Kap.pl das; -5, -5; e-e schmale, längliche "(Uniform) Mütze*ßJ&( ¥>til Kap.rl.o.le diei -, -n; msr P/(£ffi*») 1. e-e msr lustige, ungewöhnliche Tat t^4ÖfV»+*# ^(Kapriolen machen ft Mi fcHMtlüfrtfO 2. ein großer, mst akrobatischer Sprung, der lustig aussieht l&R.Rtt.ltäAjtt ka.pri.zl.ös [-'t^iosl Ad] ( J£); geschr [ t$"; launisch, eigenwillig {r:ttW.ffl»M.ft»M (ein Benehmen &£i ein Stil Jxlflh ein Wesen tt»> Kap.sei die» -, -n 1. ein kleiner, runder od. ovaler Behälter aus dünnem, aber festem Material /MHä./MBB II -K(££), Blech-, Blei-, Gummi-, Metall-, Silber- 2. ein Medikament ( mst in Form von Pulver), das von e-r Hülle umgeben ist (die sich dann im Magen auflöst) RÜ(I5A)3. BOT Ifäl; (bei bestimmten Pflanzen) e-e Hülle, die den Samen enthält £, ££ || -K( ££). Samen- II zu ( SL *R) 1. kap • aal • för • mig Ad) <#)» nicht adv(^ftftm) j| ►ab-, ver- kapeeln ka.putt Adj(B); nicht adv, gespr (^ftftfä) Ln] 1. in e-m Zustand, in dem es nicht mehr zu gebrauchen ist SWM.^tB##I7M. ifTtfj^ beschädigt, defekt < bes ein Gerät, e-e Maschine {£&, tflfti etw. k. machen, schlagen &£&##,tT*F): Der Fernseher ist K. &&te«#7i die kaputte Glühbirne austauschen JCtf £T?fi&#; Er hat sein neues Autok. gefahren ffejett Mi&r^tfi* T; Diese stabilen Stiefel sind kaum k . zu kriegen jäXK »*«Äll:;i¥*"JI&Si*2. völlig erschöpft u. müde&mtfi.&&**&},m&Jj%M,m*$T #j (sich k. fühlen Ä$iJjRft Di Ich war nach der Arbeit ganz k . If*tt*JSÄ*£aWr 3. so (weit zerstört), dass sich die Partner nicht mehr lieben u. verstehen &SM.Ä&W«- intakt (mst e-e Beziehung, e-e Ehe £jfc,j#$H> 4. ^ ruiniert || NB(ft«>8 t Typ ka.putt.fah.ren t kaputt (1) ka.putt.ga.han ging kaputt, ist kaputtgegangen 'Hlc^illtr) gespr[n] 1. etw. geht kaputt etw. zerbricht o.Ä., gerät in e-n so schlechten Zustand, dass es nicht mehr zu gebrauchen ist (&ft £&) tt». &*. »^ 2. ahv. geht kaputt etw. löst sich (auf) (&j{£± t§)««f<e-e Beziehung, e-e Ehe ££,#$> 3. l-d/etw. geht kaputt ein Geschäft o.Ä. wird wirtschaftlich ruinierU A/&lft±^)(fö ftar.Dat^r.^JT.ÄWr 4. (an eh*.)(Daf •Ifö)) fr. wegen etw. die Freude am Leben od. seine Gesundheit verlieren H—&££tS ««ÄST«« ka.putt.krla.gan t frapuff (1) ka.putt. la.chan, sich lachte sich kaputt, hat sich kaputtgelacht i [53(&#)a/c/i (Ober }-n/ etw.) k. gespr[n]i sehr heftig u. laut über j-n/ctw. lachen £*E 7,3£i*7,£«JÖ:&: «c/i über einen Wirr k. W—^^üSffii^i* f ka.putt. ma.chen machte kaputt, hat kaputtgemacht i ED gespr (Äft)[Pj; 1. hn k. so viel Kraft (durch Anstrengungen) von j-m fordern, dass er dabei seine körperlichen od. seelischen Kräfte verliert fgJÄft;/j^, JE ••• ft C*fä#f: Die Sorgen um ihren kranken Sohn machen sie noch kaputt >t;7*fe#IWJLHF tt«M>»**#r; E3<fi#)2. a/di/c. alle Kräfte für etw. verbrauchen u. dadurch die eigene Gesundheit ruinieren ttSB^^ft^J. ttiftdfcJ%.{£göflBft;fj^: Du so/Zfesr niclir so viel arbeiten. - Du machst dich doch ka-
991 Karikatur II NB (&*): t kaputt (1) ka.putt.achla.gen t kaputt (1) Ka.pu.ze diii -, -n« e-e Kopfbedeckung, die an~e-m Mantel, e-m Anorak o. Ä. festgemacht ist(££*;fc^#IR±M)3fetB.£MB Ka.ra.bj.ner derl -s, -i ein Gewehr, das e-n kurzen Lauf (5) hat -£;£<♦& Ka.ra.bj.ner.ha.ken der % ein (geschlossener) Haken {z.B. an der Hundeleine) mit e-r Feder3, die verhindert, dass er sich von selbst öffnet $¥Ä#(|D) Ka.ra.cho mst in &m=F mit K. gespr[P], mit größer Geschwindigkeit, mit hohem Tempo Ifc&iÄ.&i&ife^ rasant: mit K. losrasen #Ü Ka.raf.fe die-, -, -n t e-e schöne (gewölbte) Flasche, in der man z.B. Likör od. Wein serviert (*«n«jftflf«fiftuB*:a'hft>* mm Ka.ram.bo.la.ge [-'laga] die-, -, -n; gespr [P]i ein Zusammenstoß von mehreren Fahrzeugen, mst Autos (H$.&$t) J8Ä<es kommt zu e-r K.^4n$«D: e-e K. im Nebel ir*tt£ä*f*8» II -K(££): Massen- Ka.ra.mell der, <£B> Itifidast -s, nurSgdRm J£$£); e-e braune (klebrige) Substanz, die entsteht, wenn man Zucker erhitzt tt£,tt Uli K-( £ £): Karamel , -oonoon, -creme, -puddlng II hierzu(fä$j ka.ra.mell- far-ben Adj(fö); nicht adv^ft.ftfä) Ka.ra.mel.le die; -, -n, m$r P/ (£/H£*fc)^ Karamellbonbon Ka.ratdas; -(e)s, -/-* 1. e-e (Maß)Einheit, in der man das Gewicht von Edelsteinen an- gibt £fö(^fT#JigM#-{&): em Diamant von einem K. — Ä^W^'-H 2. e-e ( Maß) Einheit, mit der man angibt, wie hoch der Anteil von Gold (in e-r Legierung) ist 7F( Jt&iÄfetfj *£fö): Reines Gold hat 24 Karat *$£# 24 JT II NB(äf): nach Zahlenangaben lautet der Plural Karat (ft'£Ä9itSE-fi<J*ÄHi Karat) ;i ► hochkarätig Ka.ra.te (das); -(s); nur Sg ( RJÜJ&&); ein Sport u. e-e Methode, ohne Waffen zu kämpfen, bei denen man bes mit den Händen (Handkanten) schlägt u. mit den Füßen tritt >£ f-Ü || K-(££): Karate-, -kämpfer, -melster Ka.ra.wa.ne die-, -, -n -, e-e Gruppe von Reisenden, Kaufleuten, Forschern o.Ä., die durch unbewohnte Gebiete (Asiens od. Afrikas) bes mit Kamelen ziehen(' fF&WM&lb Kar.dan.wel.le die-, TECH [&]; (beim Auto) e-e Stange mit mehreren Gelenken, die die Kraft vom Motor auf die Räder überträgt // Kar.di.nal der; -s, Kar.di.nä. le; KATHIE £li ein Priester, der in der Hierarchie der katholischen Kirche direkt unter dem Papst steht £T. *£!*. «0L±« II NB ( tt £ >: t S/acliof Kar.di.nal- im Subst, wenig produktiv, geschr (ttJÄ £ «♦ Wi^lS) [45]» verwendet, um auszudrücken, dass es sich um das Wichtigste, Zentrale handelt **M-.±#M-,«* 6<J—^ Haupt-) der Kardinalfehler, die Kar- dlnalfrage, das Kardinalproblem, der Kjrd/- nalpunkt Kar.di.nal.zahl die-, MATH [&1; e-e Zahl wie eins, zwei, drei usw, die e-e Menge nennt (im Gegensatz zu e-r Reihenfolge )£ffe(i*I) ^ Grundzahl <~» Ordinalzahl Kar.dlo.lo.gie d/e« -» nurSg, MED (RtiMMfe) CK]; das Gebiet der Medizin, das sich mit den Funktionen u. den Erkrankungen des Herzens beschäftigt/Lß^^ II hierzu(fä$L) Kar- dlo • lo-ge der, -en , -en { Kar • dlo • login die; -, -nent kar.dlo-lo .glich Adj(l&); nur attr od adv(P>ftfei&&fti&) Ka.renz.tag der t mst PI, WIRTSCH(£ffl£*fc> c^jj 1*51; verwendet als Bezeichnung für die V. ^ ersten Krankheitstage, für die kranke Ar- '* *'■ beitnehmer keinen Lohn bekommen sollen (um die Lohnnebenkosten zu senken)(ö^t) Kar.fl.ol [ 'fioil] der, -s, nur Sg, südd CE> <R ffl^tt)!_*»][*]^ Blumenkohl Kar.frei.tag der; der Freitag vor Ostern flPIfcg iftn(Ä^15r«rWSI«2) karg, karger/ kärger, kargst- / kärgst-; Ad; (j£) 1. nicht sehr reichlich in der Menge flfe »W.**». «MW.«*»~ dürftig (ein Mahl, ein Lohn f|£.X9fi etw. ist k. bemessen «♦$#(tti-K#*)»*sN*«»>> 2. «/c/ir fldw^fttfig); wenig fruchtbar #flfr#J (ein Boden ±üfe) || hierzu(fä±) Karg, hei t die; nurSg(Km&ft) karg.lieh Adj(fö) 1. so, dass es sehr bescheiden u. einfach ist « « ##. #J, ^r f& tfj < e-e Mahlzeit fö&) 2. nur mit ganz wenigen, einfachen Möbeln « W M . «+h tö =^ spartanisch <e-e Einrichtung fö&>: Dieser Raum ist sehr k . eingerichtet & |u] M =f- fa & « +h 3. ärmlich ££6<j,:ftW&<j,#;#ä<j<ein Dasein, ein Leben &#*f*.*kfS> 4. gering, wenig i» WW.^Äfi^Kein Lohn, ein Rest X#t,*l&&> ka.riert Adj(fö) 1. niclir adv(^f^^®)» mit e-m Muster aus Karos ##*£»,fc^ffll?M(l) (ein Stoff £#>: e-e Bluse aus kariertem Stoff #*&<£& h£ 2. mit Linien, die Quadrate od. Rechtecke bilden f |Jff M( ein Seh reibblock, Papier ^id^c,^) 3. mst in £ MX k. ( daher ) reden gespr pejLW][& J; Dinge sagen, die keinen Sinn haben &*$£& Ka.ri.es [iesj die t -; nur Sg, MED(Hffl#L») [BH; e-e Erkrankung der Zähne, bei der die äußere, harte Substanz ( der Zahnschmelz) zerstört wird M ft, ttifi, ifc 5f < K. haben *f tt#> Ka.ri.ka.tur die; -, -en t e-e ( mst witzige) Zeichnung, auf der bestimmte charakteris-
Karikaturist 992 tische Merkmale od. Eigenschaften e-r Person/Sache übertrieben dargestellt werden ü Ü.AMfeKe-e politische K.&*&«»> II -K(£ fr): Zeitung* il NB(tt*)s t Cartoon Ka.rl.ka.tu.rlst der; -en. -en ; j-d. der (beruflich) Karikaturen zeichnet ?*iffli#.iH,#J iö£ I1 NB ( £ Ä): der Karikaturist, den , dem . des Karikaturisten j hierzu ( flg £ ) Ka.rl.ka.tu.rls.tin die i -, -nen ka.ri.kia.ren; karikierte, hat karikiert; fW] (&#P/-n/efi¥. fr. j-n/etw. in e-r Karikatur darstellen flu— ÜJ& fti: e-n Politiker k . flu- ka.rl.ta.tiv. ka.rl.ta.tiv [ f] Adj(fö); <e-e Organisation *fl*R> so. dass sie armen od. kranken Menschen dient jftfW.^^W^ wohltätig: Das Rote Kreuz ist e-e karitative Organisation iE+^ÄÄ—^«»fflöli sicn fc. betätigen. engagieren ^#&#fä#J.*fc#*ffifc I NB(ft^): f barmherzig Kar.ne.val [val] der; -s. -e/-Si msf Sg(£#j#. $fc) •, die Zeit ( bes im Februar). in der Leute Veranstaltungen besuchen, bei denen sie sich verkleiden, lustig sind, witzige Reden halten o.Ä. ff^.I^^ Fasching <K. feiern ^#£E#Hf, zum K. gehen £#lm ff.#üf; sich im K. verkleiden fttf; ?FBtfft£fJ tJr>: Der Rosenmontag ist der Höhepunkt des Karnevals am Rhein *:jfiJWltötofLJW—ü3t «J&KEÄftW«« II K-(»Ä)s Karneva/»-. -fe/er, -fest, -Jrosrüm. -//ed. -masJre. -treiben, -trübet, -umzug. -Veranstaltung, -verein, -zeit. ~zug \\ hierzu (fte4:> kar-ne- va. Ms. tisch Adj(fö) Kar.nl.ekel das-, -s. -; gespr [ 11 ] «» Kaninchen Ka.ro das; -s. -s 1. eines von vielen Vierecken, die als Muster auf Papiere bögen) od. auf Stoffe gedruckt werden ##?(-?).♦& 3t.^Jfcii K-(££): Karo-, -muster. -stoff 2. e-e Spielfarbe im internationalen Kartenspiel od. e-c Karte dieser Farbe #J&(|&) j t /4M. wnrer fflüiL Spielkarten " NB(ftjt): t Herz (6.7) || ► kariert Ka.roa.se.rie die; -. -n [ 'ri:on]; die Teile des Autos, die mst aus (Stahl)Blech sind u. ihm seine charakteristische Form geben !£ #<e-e schnittige K. tft *£ *9 M 4: # > |' K-( % £): Karosserie-. -bau. -schaden II -K ( % £): Auto-; Stahl- II NBctt*): f Chassis Karosserie Ka.ro.tln das-, -s; nur Sg( K)H#$fc); e-e Substanz, aus der Vitamin A entsteht u. die z.B. in Karotten enthalten ist $fr h# Der Karneval wird in Deutschland vor allem im Rheinland besonders gefeiert. Am bekanntesten sind die Veranstaltungen in Köln. Mainz. Düsseldorf und Aachen. Der Karneval, der in anderen Regionen Fasching oder Fastnacht heißt, beginnt bereits am 11.11. um 11. 11 Uhr und endet am letzten Dienstag vor Beginn der Fastenzeit. Zu Beginn des Karnevals wird in jeder Stadt das Prinzenpaar gewählt, das im Januar sein Amt antritt. Dann beginnen auch die vielen Veranstaltungen der Karnevalsvereine, wie die Karnevalssitzungen, mit denen politische Veranstaltungen parodiert werden, und die Kostümbälle. | Der Höhepunkt sind jedes Jahr die letzten j sechs Tage vor dem Aschermittwoch, an denen in den Karnevalsgegenden das normale Leben fast völlig zum Stillstand kommt. Sie beginnen mit der Weiberfastnacht, bei der die Frauen für einen Tag die Macht übernehmen. An diesem Tag ist es Brauch, dass die Frauen allen Männern, die sich in ihre Nähe wagen, die Krawatte abschneiden dürfen. In dieser Zeit finden auch die meisten Umzüge statt, die größten und bekanntesten sind die Rosenmontagsumzüge. Hierbei ziehen geschmückte Wagen durch die Straßen, die sich mit lustigen Sprüchen und Dekorationen über Themen aus Politik und Alltag lustig machen. Sie werden von Musikkapellen begleitet, sowohl die Teilnehmer der Umzüge als auch die Zuschauer sind mit Kostümen verkleidet. Man feiert singend und tanzend in den Straßen. S#frft3'IM&KN Fasching °£ Fastnacht, f- ll R 11 HM 11 .£ 11 ^TTO.ÄWtfttBlrWÄß- #ft*Äa.tos*ttÄ*ÄaWiilltf«WSEft1!FÄÄ ffenriaiflRÄT^HÄniftÄMWWIlAW«!». tfe Ka.r9t.te die; -. -n % Möhre )| f Abb. unter ffl Dl Gemüse i! K-( % £): Karotten-, -beet; -gemüse. -satt Karp.fen der-, -s, -; ein großer Fisch, der in
993 Karte Teichen lebt Ü&(K. züchten, kochen, braten #, fc.jR « fi > II K-(£^): Karpfen-. -telch. -Zucht II -K <££>>. Silvester-, Weihnachts- Kar, re die; -, -n 1. ein kleiner Wagen zum "Schieben (mst mit einem od. zwei Rädern u. langen Griffen), auf dem man z. B. Mist, Erde od. Steine transportiert f-J£^ n t Abb. unter E9 lA Gartengeräte K-( U £•): Karren-, -rad; -weg II -K(£^): M/st-. Sack-; Schub- 2. gespr pej[_ tJ~CIßl" 5 ein altes Auto, Motorrad o. A. in schlechtem Zustand **<ffirt4M»ft*> II ID[i£] d/e K. (für /-n) aus dam DrecJr ziehen gespr [ P ]: etw. (Unangenehmes), für das ein anderer verantwortlich ist. wieder in Ordnung bringen #(#)ÄAffi#fäffi; hm an die K. fahren gespr TP]; j-n scharf od. mit groben Worten kritisieren ««*A.«»£A.fi**ff**A Kar.ree das; -s. -5; msf in £fflT /mK. vera/- renJI^flHj; in der Form e-s Vierecks £^r^: Die Häuserblocks stehen im K . ffe^lx. ¥.ffl,frfö kar.ren; karrte, hat gekarrt; El ( & &) 1. efi¥. (Irgendwohin) k. etw. in e-r Karre ( od. e-m kleinen Wagen ) irgendwohin transportieren m f- iHC - ü ?}:. Erde, Steine. Lasten h. fi 5t. IS #P 2. /-n /r- gendwohlnk. gespr. mst pej[U]£HJi BEI; j-n irgendwohin fahren Je-•• Ml io&ffc Kar.ren rfer; -a , -; =^ Karre (1) | ID[ yg; /-m an den K. fahren gespr [ P ]; j-n scharf kritisieren Ml£( ft 4») ÄA.fi» tf f* * A hn vor seinen K. spannen gesprf p ,; j-d anderen für sich arbeiten lassen, j-n ausnutzen il £A3j/fl Kar.rl.e.re [Vieira] die ; -, -n ; der Weg, der im Beruf zu Erfolg u. zu e-r guten Position führt t&JtoffyW&t.te.m&mm e-e glänzende, steile, große K. vor sich haben m ttltt - & iL 'll.iäA): j-m sich die K. verderben g& T^A ä£(flftl^HW II -K(*ft): Beamten. || NB (öi*): t Laufbahn IDLvtJ (a/setMr.) K. machen auf e-m bestimmten Gebiet beruflichen Erfolg haben u. Anerkennung finden fttol#itoifitR±Ztki Sie hat als Fotomodell K gemacht tt^IHMfttiMf?.»« Kar.ri.e.re.frau [Vieira-] die -. e-e Frau, die Karriere macht od. im Beruf außerordentlich erfolgreich ist JÄ-tfjüW^. (effe Kar.rl.e. re. ma. eher [ ric:r^ der ; pe; ['Ig : j-d. der Karriere gemacht hat od. machen will u. dabei keine Rücksicht auf andere Menschen nimmt --.k\")AMtt)A.ftm*)]%¥\tt Zfä II hierzu (j^'i >Kar. rl-e. re. ma-che-rln die Kar.rl.e.riet [ -ic- j der ; -en , -erc ; pej V£" ^ Karrieremacher NB < fr &): der Karrierist i den , dem . des Karrieristen hierzu (*>£>: Kar.rl.e.rla.tin die Kar.aama.tag der; der Tag vor Ostersonntag Karat der; -(e) 5. -e; e-e Landschaft aus (Kalk)Felsen mit vielen Spalten (Rissen) u. Höhlen, auf der kaum Pflanzen wachsen i$ JW«r.£fflF<JÄBO li K-(*fr>: Karat-, -boden. -gebiet, -landschaft l| hierzu (fä%) kara-tlg /Irf; ( fö >; niefcf adv ( ^ tt W ift) ' II ► verfcarafef Kar.te die; -, -nl. ein rechteckiges Stück aus festem (steifem) Papier, auf das man etw. schreibt -f?# :| -K(££): Karte/- 2. e-e K. (1) (oft mit e-m aufgedruckten Foto od. Bild), die dazu dient, anderen e-e Nachricht od. e-n Gruß zu schreiben fl/jfgtf (j-m aus dem Urlaub, zum Geburtstag e-e K. schicken, schreiben ££A^Jlföife£^--acBfl fn>t««*.H> II -K(££): Anslchts-, Belleids- . Geburtstags-, Glückwunsch-, Neu- jahrs-. Post-. Welhnachts- 3. ^ Eintrittskarte (Karten kaufen, bestellen &,iT( A%) ^(#); Karten reservieren lassen il:ITA## ( X)> II K-(Si^): Karten-. -bestellung, -( vor) verkauf h -K(££)s K/no-, Konzert-. Theater- 4. (in Restaurants. Bars o. /Ü .) e-e Liste, auf der Speisen, Getränke usw u. ihre Preise stehen (ffi, tfctt*) *#<die K. verlangen, studieren fS,0F?£3fc*; die K. bringen & ± Ä # > II -K ( Ä £ ) s £/a-. Getränke-. Speise-. Wein- 5. ein ( mst großes) Blatt( Papier), auf dem ein Gebiet (z.B. ein Land od. e-e Stadt) mit seinen Bergen. Tälern, Straßen, Flüssen usw dargestellt ist j&m ^ Landkarte (e-e K. lesen, studieren fhffl&Üfefflj etw. auf der K. suchen ÄJftffl±^tt> II -K(Äft): Europa-. Welt-; Himmels-; Straßen--. Auto- 6. eine von verschiedenen Karten (1) mit Zahlen u. od. Symbolen, die beim Kartenspiel verwendet werden #,*£)#*= Spielkarte (die Karten mischen, geben tft, & Äf; gute, schlechte Karten haben fi"fcr\if Jfe; Karten spielen 5c(*ft)>#> : -K(&^): Bridge-. Canasta-. Romme-. Skat-. Tarock- 7. ^ Fahrkarte. Ticket <e-e K. lösen ^'4£^; die K. entwerten (lassen), vorzeigen(ih) J}!R, fU*n £31: e-e K. lochen, knipsen, kontrollieren »<fHL.*L*L>.«B> -K(Äft): Ja/iree-, Monats-, Wochen-; Rückfahr-; Schüler-. Senioren- 8. /Cwrzw («) f Visitenkarte (seine K. dalassen, abgeben, überreichen ST.Üi .'h.HLSLiW^Ü-) 9. Kurzw (■&) f Kred/t- <rarte (mit K. zahlen ffl<3ffl-f:-fJ-*> 10. d/e Gelbe/Rote K. SPORT [{£], e-e gelbe/rote K ( l ), die der Schiedsrichter beim Fußball. Handball o. Ä. hochhält, um zu signalisieren, dass ein Spieler wegen e-s Fouls o.Ä. verwarnt wird (gelb) bzw. das Feld verlassen muss (rot) f/^iijf 11. die grüne K. ein Dokument, das (bes bei Fahrten ins Ausland) als Nachweis dafür dient, dass ein Fahrzeug versichert ist ft^ftMtätt* II ID[ ig ] f-m die Karten legen j-m mithilfe von (Spiel)Karten die Zukunft (voraus)sa-
Kartei 994 gen££AJflJ#H:är(£ h>; die/seine Karten aufdecken /(offen) auf den Tisch legen, mit offenen Karten spielen nichts zu verheimlichen versuchen *)*,«E(£ft> SBMÄffl(& &); alles auf 'eine K. setzen alles tun (u. riskieren), um etw. Bestimmtes zu erreichend fr fö; auf die falsche K. setzen e-e Sache unterstützen, die keinen Erfolg hattt#m&,fe%Tmi hm In die Karten sehen/schauen herausbekommen, welche Pläne u. Absichten j-d hat #^(^)^AWt m Kar.tei diet -, -en t e-e (systematisch geordnete) Sammlung von Karten (1) von gleicher Größe ( in einem od. mehreren Kästen), auf denen bestimmte Daten od. Informationen stehen -£ >|-ff m < e-e K. anlegen, führen £ IM .#-£##31; in der K. nachsehen « 03 -£ tf- # 31 > II K-dft): iLi Kartei-, -blatt, -karte, -kästen, -zettel |l -K v (£fr): Einnahmen-, Mitglieder-, Patlenten- : ?' Kar.tel.lel.che d/>i Jiwmr#]; "isf £ft ein Mitglied e-r Organisation, das zwar in der (Mitglieder)Kartei registriert, aber nicht aktiv ist J8&ÄM Kar.teil das-, -s, -e; WIRTSCHl&J: ein Zusammenschluss von großen Firmen, die durch Absprachen hinsichtlich der Preise ihrer Waren Konkurrenz ausschalte -fcföfo (*£#F£»rm*R): Große Firmen bilden häufig einK. *&M&#ffl*-M*ft II K-<*£)s Kar- teil-, -amt, -gesetz, -recht 1 -K(££>: Pre/a-, Verkaufs- Kar.ten.grüß der-, e-e (Ansichts)Karte mit e-r kurzen Mitteilung u. e-m Gruß (oJIg^fäK" Kar.ten.haus das-, mst in £ft)T etw. stürzt zusammen I fällt In sich zusammen wie ein K. a) e-e Idee, e-e Theorie o.Ä. scheitert bei der ersten kritischen Prüfung ( od. Bewährungsprobe), weil sie völlig unrealistisch ist *»(»JB«,JiJfe)».^ft*».-:«tt*: b) ein großes Unternehmen o.Ä. geht zugrunde *»(»*£#> fcfcÄffltt* T Kar.ten| kunst.stück das; ein Trick mit (Spiel)Karten IfcJfcJt^ (ein K. beherrschen, können *«»£££&***> Kar.ten.spiel das 1. ein (Gesellschaftsspiel mit Karten (wie Skat od. Bridge) Sc&MUftu »H*1».tt)»)<ein K. machen £c*ft/*> 2. alle Karten, die man für ein bestimmtes K. (1) braucht £ft*ftl* II NB<*fcÄ>: ! Blatt (5.6) II hierzu (fö*j Kar.ten.spie.Ier der; Kar.terv sple.le.rln die Kar.ten.te.le.fon das-, ein öffentliches Telefon, bei dem man keine Münzen einwirft, sondern e-e (Telefon)Karte einschiebt flg P fcftl! NB(ttjfc): f Telefonkarte Kar.t9f.fel diet -, -n 1. e-e runde od. längliche Knolle mit dünner brauner Schale, die unter der Erde wächst. Man isst sie gekocht od. gebraten ±s. ^4$if (alte (= vom vergangenen Herbst), neue, fest- kochende, mehlige Kartoffeln £*Flfc6<Kj0r«* w ._».*«( * ,# Mmm&»mnm) > e»**ä m ±g.; Kartoffeln ernten, schälen, kochen, einkellern iBc,»L*U*±s> II K-(*£): Kartoffel-, -acker, -ernte, -feld, -sack, -schale, -schnaps, -suppe; -brel. -püree II -K(££>): Früh-; Futter-; Salat-1 Spe/*e- 2. die Pflanze, an der die Kartoffeln (1) wachsen -ha<&£0 (Kartoffeln anbauen, pflanzen ft Ä.#±a> II K-(Ä^): Kartoffel-, -faule, -kraut Kar.tof.fei.Chips die; P/(&); dünne Scheiben von Kartoffeln (die in Fett gebraten u. mit Salz u. Paprika gewürzt werden) ito#±SL>i*, mftW NB(ft£): t Pommes frltes Kar.t9f.fel-ka.fer der; ein Käfer mit gelben u. schwarzen Streifen, der ( bes als Larve) die Blätter der Kartoffeln (2) frisst ^#*Ä Kar.t9f.fel.kl0B der i e-e runde Masse aus dem Teig von (geriebenen) rohen od. (zerquetschten) gekochten Kartoffeln ±*M=f- Kar.t9f.fel.kn0.del der; südd <X> [*»][ Ä] ^ Kartoffelkloß Kar.t9f.fel.mehl das-, nur Sg( RR]Q#) 1 feines Mehl aus Kartoffeln, das man z.B. zum Backen verwendet ±&M Kar.tof.fel.pres.se die; ein (Küchen)Gerät, mit dem man gekochte Kartoffeln zu Brei zerquetscht ±s*B«ff.ft Kar.t9f.fel.puf.fer der; -s, -; e-e Mischung aus rohen geriebenen Kartoffeln, Eiern u. Mehl. Sie wird in Form von runden Scheiben in heißem Fett gebacken ±sjfö{# s*i Reibekuchen Kar.t9f.fel.sa.lat der; gekochte, in Scheiben geschnittene Kartoffeln, die man mit Zwiebeln, Mayonnaise usw zubereitet u. kalt als Salat isst ±ä!MJ Kar.tof.fei.star.ke die; nur Sg (Rffi^ft)^ Kartoffelmehl Kar.to.gra.fie, Kar.to.gra.phle [-'fi:] die; -; nur 5g(Rffi4Lfk); die Wissenschaft u. Technik der Herstellung von (Land)Karten fMffl *.Jfcffl*!l hierzu (fl££)Kar.to.graf. Kar.to- graphder: -en , -ent Kar. to.gra* fisch, karte gra.phisch Adj(fö)\ nur auf od adviP^ft feinäfrtfciS); Kar. to. gra• fle- ran, kar. to* gra- phle.ren (hat) W(&ft) Kar.ton L 'torj, -'tö, 'to:n] der; -s, -s 1. ein Behälter aus Pappe, der die Form e-s Kastens hat 8ü*£Ä,«£ ** Schachtel || t Abb. unter ffl !*L Behälter und Gefäße 2. nur Sg(H ffljftft)» das dicke, steife Papier, aus dem Kartons (1) gemacht werden -£&.JP*ft.*äte, ««»** Pappe kar.to.niert Adj(J&); nicht adv(^jfeft']%); (in Bezug auf Bücher) mit e-m festen Deckel (Einband) aus Karton (2)ffl&K£nrtt.£#ffi M.tt&M II -K(*£): lelnen- Ka.rus.sell das-, -s, -eis, (auf Volksfesten o. Ä.) ein großes, rundes Gestell mit
995 Kasse hölzernen Pferden, kleinen Autos o. Ä., das sich im Kreis dreht, u. auf der man (mit)fahren kann J|*M^(-#»tfflLtt£«. ±af£*r*^'J^S*)<(mit dem) K. fahren ^ £&*^> II K-(K^): Ketten-1 Kinder- Kar.wo.che die■, die Woche vor Ostern Äfälif Kar.zl.nom dast -s, -e; MED I£l^ (Krebs)- Geschwulst, Tumor Ka.8chem.me die; -. -n, gespr pey veraltend [P][ß][*in]i ein billiges Lokal (e-e Gaststätte) in e-r schlechten (verrufenen) Gegend T3We.T«ti*0f^ Spelunke ka.schie.ren; kaschierte, hat kaschiert; [ED (IbVÖJetw. k. bestimmte Fehler od. Mängel (geschickt) verbergen fc M. ft tfc ( seine Unkenntnis, seine Unsicherheit k.Hiftöfi Kaach.mlr der; -s, -e-, mst Sg(£ffl£&); ein feines, weiches (oft glänzendes) Gewebe aus Wolle JfpJ*. i^ft |; K-(£ft): Kaschmir- . -Pullover, -schal Kä.se der; -s; nur Sg(Kffl#L&) 1. ein festes (weißes od. gelbes) Produkt aus Milch, das man (in vielen Sorten) mst zu Brot isst #5 IS. "f l&: Der Camembert ist ein französischer K. itr:\Afc^m%~ftfemtfim i K-(g£0: Käse-, -aufschnitt, -brot, -gebäck ji K( ££): Harr-. Welch- , Schafs-. Ziegen- II NB (&;&). als Plural wird Käsesorten ver wendet (& »Je Jfl Käsesorten )2. gespr pej fO][ß] ^ Unsinn: Was er da erzählt, ist Kä.se.blatt das« gespr pe/[ n][£]; e-e kleine. unwichtige (Regional)Zeitung Jfe^f/j^ Kä.se.glo.cke die; ein Teller mit e-r Haube (aus Glas), unter die man den Käse legt. damit er frisch bleibt föfft&tt? Kä.se.ku.chen der; ein Kuchen, dessen Teig zu e-m großen Teil aus Quark besteht M&& JÄ Kä.se. mes.ser das-, ein spezielles (gebogenes) Messer, mit dem man Käse (anschneidet wmmton Kä.se.plat.te die-, verschiedene Sorten Käse, die man dem Gast auf e-m flachen Teller (e-r Platte) anbietet &|&#f& Kä.se.rin.de die-, die äußere Schicht von e-m harten Käse (Wf&&<die K. abschneiden #JA Ka.ser.ne die-, -, -n, ein Komplex von Häusern, in dem Soldaten untergebracht sind &#.#/£ II K-(ft^): Kasernen-, -hof ka.ser.nle.ren-. kasernierte, hat kaserniert; El(Ä*)fn (Kollekt od P/(*£Ä**>> k. e-e Gruppe von Menschen nach Art von Soldaten für e-e bestimmte Zeit irgendwo unterbringen ih ••• fii JLT*. $1- tt T (Sportler. Truppen k. irjöS&M.SPBAJfttt K*> Kä.se.tor.te die; e-e Torte mit e-r dicken Schicht aus Quark u. Sahne ?|J&£*£ kä.se.weiß Adj ( B); nicht adv ( ^ fr # i£>; gesprl n]; sehr blass, bleich ^öM.*JÄlfeW. WÖW: 5i€ wurde vor Schreck k. im Gesicht ftftffF&l&&ttä kä.sig Adj(J&); nicht adv, gespr (^ f£ # *) [p]i sehr blass. bleich £öM.*JÄifeM.£Ä #J <Haut£Jfti k. im Gesicht sein, aussehen Ka.sj.no dasi -s, -5 1. Kurzw (fe) f Splelka- Mino 2. ein großer Raum, in dem man sich nach der Arbeit trifft, um zu feiern o.Ä. fö$&#f. tA&IP^ Klubhaus 3. ein Speiseraum für Offiziere ^1T*£ II -K(Ä£): Off/- z/era- 4. ein Speiseraum in e-m Betrieb. Büro o.Ä. JRX#ÄII NB(&£): f Kanf/ne Kas.ka.de die; -. -n ; ein (msf künstlich angelegter) Bach, der über mehrere Stufen wie ein Wasserfall steil nach unten stürzt fifr ÄÄA n*# II hierzu(M%.) kas.ka.den.för- mig Adj(j&); nicht adv(*fttf:&) || NB(& X): t Wasserfall Kas.ko.ver.sl.che.rung die; e-e Form der (AUTO )Versicherung, bei der ein Schaden am eigenen Auto ganz od. teilweise auch dann ersetzt wird, wenn der Fahrer selbst am Unfall schuld ist tt££Ä&& || NB (fr; jft): t Haftpflichtversicherung Kas.per der; -s, - 1. e-e bunt gekleidete ( Hand ) Puppe mit e-r großen Nase u. ( Zipfel )Mütze, die e-e lustige, freche männliche Person darstellt ;£ IN ät*}1 iL ft. AHB fcfe'' K-(££): Kasper-, -theater 2. gespr { n]; j-d. der gern alberne Spaße macht ft f./JNfldenK. machen £«.£«£«> Kas.perl der; -s. -(n), südd CS>[Hf»][||J«s Kasper (1.2) ll K-(££): Kaaperl-, -theater Kas.per.le das/der; -s, -; südd [FS •] *» 'Kasper (1.2) II K-( « -fr ), Kasperle-. -theater Kas.per.li das; -5. -; @> Lflö]^ Kasper (1.2) I K-(££): Kasperll-, -theater kas.pern: kasperte, hat gekaspert •, S7](^2fc4&) gespr[ CJj; alberne Spaße machen (u. dabei lachen) «i^*»l»W^f1?.Ä*AÄ«W*iS-»31c Kas.sa die» -. /Cas.sen; C55CH] ^ Kasse Kas.send.ra.ruf der* gescfcr[#]; die Warnung vor e-m kommenden Unheil -££Äft(#j|ft# Kas.se diV; -. -n 1. ein Kasten (bes e-e Kassette) aus Stahl, in dem Geld aufbewahrt wird tfc&.f#H (Geld aus der K. nehmen M# Ä+JR«i j-m die K. anvertrauen #t*fctt£ A{££> 2. ein Gerät (mit Rechenmaschine). das in den Geschäften dazu dient, die Preise der gekauften Waren zu registrieren u. anzuzeigen, wie viel der Kunde bezahlen muss i&ifctn.*« Ladenkasse. Registrierkasse <an der K. sitzen Q&MWitil&i etw. in die K. tippen #£&^Ai|fc&#l> 3. (in e-m Supermarkt. Theater. Kino usw) die Stelle, an der man {z.B. den Preis der Waren, den Eintritt) bezahlt ftfcÄ.ttftÄ. &**&.£
Kassenarzt 996 f|*h<sich an der K. anstellen ftfj-&fthl*fc> s Karten an der K . abholen # £f Ig & $t JR; Waren an der K. bezahlen #i#|*;£btt1#3!c II ■K(8&): K/no-, Theater-. Vorverkaufs- 4. (6es in e-r Bank) der Ort, an dem man Geld einzahlen od. bekommen kann #(fto !fc£b(ffia)^ (Zahl) Schalter I K-(££>, Kassen-, -räum, -Schalter 5. gespr, Kurzw [P](*> t Krankenkasse. Die Kosten für das Krankenhaus zahlt die K.ft|£#ffl&&& &^ÜW6. gespr veraltend, Kurzw [P][#f IH](*) f Sparkasse 7. K. machen (als Kaufmann) ausrechnen, wie viel Geld man (z.ß. an e-m bestimmten Tag) eingenommen u. ausgegeben hat ttWfcö<i|fc.£> II ID CiS] y-n zur K. bitten gespr [p |s von j-m Geld verlangen |p]£A£ffc; msr £ffl guf schlecht od knapp bei K. sein gespr [n]; viel/wenig Geld (zur Verfügung) haben f- ***&/*; seine K. aufbessern gespr \ n^. Geld dazuverdienen Ä#(iSÄIl)»K(A Kas.ssn.arzt a*er; ein Arzt, der das Recht (u. die Pflicht) hat, (auch) die Patienten zu behandeln, die bei e-r gesetzlichen Krankenkasse versichert sind &&Bi{fcMl£/t hierzu (M^-.) Kas.sen.ärz.tin die kas.sen*ärzt.llch AdjiJ&U mst attr{%frÜL'\Pi)' Kas.ssn.bon der ^ Kassenzettel Kas.sen.bril.le die x gespr LU]; e-e einfache u. billige Brille, die die gesetzliche Krankenkasse ihren Mitgliedern bezahlt &&&[& ««JA*«««« Kas.ssn.sr.folg der-, ein Film, ein (Theater)- Stück, Musical usw. die sehr gut besucht werden u. deshalb viel Geld einbringet fe Kss.sen.ps.ti.ent der; ein Patient, der bei e-r gesetzlichen Krankenkasse versichert ist fö &&&#iA •• Privatpatient II hierzu (&*.): Kas.sen.pa.ti.en.tin die Kas.8sn.schla.gsr der i gespr [U j; mst e-e Ware, die von sehr vielen Kunden gekauft wird fc^ft Kas.ssn.stürz (der); mst in £#J7 K. machen gespr[ ni; zählen od. feststellen, wie viel Geld man (noch) hat »■&##< f *)&£ Kas.aen.wart der; -(e>s. -e; j-d, der das "Geld e-s Vereins verwaltet tö*£fJJt H hierzu (*>fe) Ka8.8sn.war.tln die; -. -nen Kas.ssn.zet.tel der; ein Zettel, auf dem steht, wie viel Geld man für jede einzelne Ware bezahlt hat, u. den man im Supermarkt o.Ä. als Quittung bekommt £££.& Kas.ss.rol.ls die ; -, -n ; ein (flacher) Topf mit Stiel od. mit Henkeln, in dem man bes Fleisch brät #«Ä« *»?-/&«* NB(#;fc): t Pfanne Kas.sst.te1 die; -, -n ; ein flaches, rechteckiges Gehäuse aus Kunststoff, in das ein Magnetband u. zwei (kleine) Spulen fest eingebaut sind, u. mit dem man (in e-m Kassetten- od. Videorecorder ) Musik, Filme o.Ä. aufnehmen u. abspielen kann *«ft.*#«.*«*(*).*Äst« <e-e (un>- bespielte K. — &(&) ^ffelW^T; e-e K. einlegen, abspielen, aufnehmen, bespielen Mi AJJJtft etw. auf K. aufnehmendem # # M J& «i e-e Schallplatte auf K. überspielen ieng>1-^^iiJ#^±>: e-e/C. mir Beatlessongs -£Ä*-b*fltt«BMI -K(££): Alü«/^-, Wdso- II NB(ffcÄ): t Tonband Kas.sst.ts2 oVe; -. -n 1. ein kleiner Behälter (ein Kästchen) aus Metall, in den man wertvolle Dinge, Geld o.Ä. einschließen kann («tt«ttttftJ>/MKII -K(£*>. Geld-. Schmuck- 2. e-e feste Schutzhülle mit mehreren ( zusammengehörenden ) Büchern. Schallplatten o.ÄAOLt&Mfttfy) &^&.*£&$*: e-e K. mit Werken von Heinrich Heine -£&&&%&}&&*&; e-eK. mit den Sinfonien von Beethoven — If^feiRAW W £££**■&#>■ -K(Ä^): Bücher-, Schall- platten-; Geschenk- Kas.set.ten.deck das; der Teil e-r Stereoanlage, in dem man (Musik)Kassetten abspielen kann(#sA$ftft)$9*& Kss.sst.tsn.re.cor.dsr. Kas.sst.tsn.re.kor.der der. ein Gerät, mit dem man Musik. Reden usw ( auf Kassetten1 ) aufnehmen u. abspielen kann 4*##1 Kas.sier der; -s. -e; südd OD <ES> Li£&]L^] [Säl^ Kassierer kas. sie. rem kassierte, hat kassiert; \Vt/i KÄ ^M^^)1. (sfi¥.) ff. von j-m Geld für e-e Ware, Leistung o./Ü. fordern u. nehmend (#M&) «- bezahlen (die Miete, den Strom, das Fahrgeld k.ift»f&\ *»**»>, Die Ke//- nerin fiaffe vergessen, bei uns zu k.WL&tflfe idft#«]tt«7. EIcä«) 2. st*, fr. gespr [U : etw. nehmen u. behalten, ohne das Recht dazu zu haben «•••i'IäöW.*•••*& ß dtfJfWci»!^ einstecken: Hast du schon wieder mein Feuerzeug kassiert?ffcX«ÄWtt*tM*SJ äfi»fiMr?3. sfi¥. fr. gespr [P]i (aufgrund seiner Autorität od. Macht) j-m etw. (weg)nehmen *£i|fc, fö & < j-s Pass. Führerschein k.«ft*AWIr\W.»ttl**iiE> 4. stMf. fr. gespr [ P ] ^ bekommen1 (1). erhalten1 (1) das Honorar, seine Provision usw k.4# fiJföflW, F1Jri(fll&)> 5. sfi¥. fr. gespr [n!; etw Unangenehmes bekommen od. erleiden Ü#J.&.&( v)^ etw. hinnehmen müssen <e-e Niederlage, e-e Ohrfeige k. £f»l#;«fc.& fimiit): Unsere Mannschaft hat vier Tore kassiert «ffll*&£-<»> TW 1^*6. ein Lob k. gespr \ P ]; gelobt werden 3£^& Kas.sfs.rsr der; -s. - 1. j-d. bei dem man (z.B. in e-r Bank) Geld einzahlen od. bekommen kann ift ft M, dl M < M >: Der K. hatte seinen Schalter schon geschlossen i|fc& »LiX-l:«*«P II -K(££): ßanfr- 2. ^ Kassenwart I! hierzu(fä%) Kas-sis-rs-rln die; -, -nen
997 Katapult Kas.tag.net.te [ tan'jeta] die i -, -n ; mst PI (&ffl & &); eines von zwei kleinen Schälchen aus Holz, die man an den Fingern einer Hand hält u. rhythmisch gegen- einanderschlagen lässt ( bes bei bestimmten spanischen Tänzen)iflft.oftft( £JH^i«iJtt5f J* Kas.ta.nie [-nia] diet -, -h 1. ein (Laub)- Baum. dessen braune, harte Früchte in e-r grünen, stacheligen Hülle stecken %-fW |i K-(£-ft): Kastanien-, -allee, -haum 2. die Frucht der K. (1). Es gibt e-e Sorte Kastanien, die man essen kann Ig 7 < Kastanien rösten *tlü 7; heiße Kastanien essen PfcÄPS -f-): das Wild mit Kastanien füttern Jfl^f1 Wfcüö» II -K<*£>: Ess- i; ID[iTJ (für /-n) d/e Kastanien aus dem Feuer holen gespr [ci]t e-e unangenehme od gefährliche Sache für j-n erledigen 2jJ£A*'t'&£. SÄAft ^18* zw ( zm) 2. kas-ta.ni.en.braun i4d; (fö); nicht advi^fttkfä ) Käst.chen das; -s, - 1. ein kleiner Kasten (1) 'h &. 'N ßl 2. eines von vielen kleinen Quadraten, die auf (Rechen) Papier gedruckt sind /]n/j fö Kas.te die ; •, -«1. ( bes in Indien) eine von mehreren Guppen der Gesellschaft, die voneinander sehr streng getrennt sind ( £#* W«W)fJi^1fa.«itt«flJt^t^Rfrlg2. mst pej £MS£]; e-e Gruppe der Gesellschaft, die meint, die Elite zu sein ftftlft^ftWMtt&ßr /« I -K(££>. >ärzfe-, Offiziere- kas.tei.en, sich; kasteite sich, hat sich kasteit; \VF](fr%) geschr[_ fe'] 1. «/ch <f. sich selbst (bes durch Schläge, Hungern o.Ä.) bestrafen #?f. ftfft&'U-. Früher haben sich die Mönche kasteit, um ihre Sünden zu sühnen &tfomil\VAfirTmW 2. eich k. hum r#c]; sich Entbehrungen auferlegen, auf bestimmte Sachen bewusst verzichten fft'i>& fö|| zu ( Mn 1. Kas-tei-ung die Kas.tell das; -s, -e ^ Burg, Festung Kas.ten der5 -s, Käufen ;1. ein wsr rechteckiger Behälter aus Holz, Metall o.Ä. imst mit Deckel) der zum Aufbewahren od. Transportieren von Sachen dientft,|g. tf i -K(Äft). Brief-, Farben-, Gelgen-, Kartei-, Werkzeug- 2. ein K. i + Subst &\*\) ein rechteckiger Behälter ohne Deckel, der speziell für den Transport von Flaschen gemacht ist ^—(ein K. Bier. Limo, Mineralwasser — «!•>.«, tt*. r & *> 3. Kurzw (■&) t Schaukasten 4. gespr pe;TPj[ t&]; ein mst (altes) Auto , das nicht mehr gut fährt Ä4MH4-: ^ Karre (2) 5. gespr pej\ n | 8£,; ein (altes) Radio od. Fernsehgerät UM#01. im&«tn.6. südd C5)€B> C*«";[li.irj«]^ (Kleider) Schrank 7. SPORT [{$]; ein (Turn) Gerät (aus Holz) in der Form c-s Kastens (1) mit e-r Oberfläche aus Leder, an dem man Sprünge macht Bfe ffi: e-e Grätsche, Hocke über den K. springen gfcfti ttlt&^BgJftig;! ID[ig] («t)nfaa auf dem K, haben gespr[n]t intelligent sein W ,&&**, *f W<£JL)~F^II zu (£JJi) 1. kas.ten. för.mig AdjO&); nicht adv(^ftftiä)' \\ > Kästchen Kas.ten.brot dasi ein Brot, das in Form e-s länglichen Kastens (1) gebacken wurde i£# BBfe Kas.ten.form die; e-e rechteckige, längliche 'Backform &JrB&m Kas.ten.wa.gen der-, ein Auto mit e-r Ladefläche, die wie ein großer Kasten aussieht £Ä1#ü£ käst, rie- ren» kastrierte , hat kastriert; E] < JSl fy) j-n/ein Tier k. bei e-m Mann od. männlichen Tier die Keimdrüsen (Hoden) entfernen, damit er/es unfruchtbar ist ffi *iJ,$Ä hierzu (M*.) Käst.ra.ti.on die; -, -en Ka.sus der; -, - [ zu:s]; LING liäl^ Fall2(7) Kat der: -s, -s; gespr [P]«» Katalysator (1) II K-<*£), Kef-. -auro Ka.ta.log der; (e)s, -e 1. e-e Art Liste od. Kartei, in der (in systematischer Ordnung) alle Gegenstände genannt (u. gekennzeichnet) sind, die sich in e-m bestimmten Museum, Lager, e-r Bibliothek od. bei e-r Ausstellung befinden H^.^bö^ Verzeichnis: der alphabetische K . e-r Bibliothek ftf- Wm IT- » » M ffl ti H * il -K c Ä ft): Blb- llotheks-, Sach- 2. ein Buch oder dickes Heft, in dem alle Stücke e-r Ausstellung, e-s Museums od. alle Waren e-r Firma (mit ihren Preisen) verzeichnet sind ( tf^ÄsJcfö iiu#J) U#0r<im K. blättern, etw. aus dem K. bestellen HMBäffl.M>S4t#'HTttKW> II K-(Äfr).. Katalog-, -preis I -K(*fr>: Aus- stellungs-, Versandhaus-, Waren- 3. e/n K. van erw. ( P/ g) viele einzelne Elemente, die zu e-m Thema gehören — £#J•••,/&&.. e/>i /C. von Maßnahmen -£*ij#rfifc : -K(g ): Fragen-, Themen- ka.ta.lo.gi.sie.ren; katalogisierte, hat katalogisiert ; E3~<Ä W) afiir. fr. etw. (mit e-r Nummer) in e-n Katalog aufnehmen flü---tft \H4*.4*-afT»H I! fc/erzw (flß^Ka.ta.lo. gi.sie.rung die Ka.ta.ly.sa.tor der;s,Ka.ta.ly*sa.to.ren 1. ein technisches Gerät in Autos, durch das die schädlichen Teilchen in den (Auspuff)- Gasen in weniger schädliche Stoffe umgewandelt werden (#fttt^&*l&<P#A:S*. ftik 1££ K-(Äft>: Katalysator-, -auto, -tech- nlk2. CHEM litli ein Stoff, der e-e chemische Reaktion bewirkt, selbst aber unverändert bleibt fli ifc JM. Jlfctt. ft M ffl 3. etw., das e-e bestimmte Entwicklung auslöst od. beschleunigt mikft*,m*hftm <etw. wirkt als K. &*&Mitttm> Ka.ta.ma.ran der; -s, -e: ein Fahrzeug zum Segeln, das aus zwei parallel miteinander verbundenen Booten besteht JR&IRJ& Ka.ta.pult das, der; (e)s, -e ^ (Stein)-
katapultieren 998 Schleuder ka.ta.pul.tle.ren» katapultierte, hat katapultiert; ffTfCÄtf) hn/etw. Irgendwohink, j-n/ etw. (mit od. wie mit e-m Katapult) irgendwohin schleudern od. schießen &••• & (J!L.IÄ)d5: Beim Aufprall wurde er durch die Scheibe katapultiert (ft£) tt£Btf. ffe«m& T« mm Ka.ta.rakt der; -(e)s, -e 1. ^ Stromschnelle 2. ^ Wasserfall Ka.tarr, Ka.tarrhder; -5, -et e-e Entzündung der Schleimhäute ( bes der Atmungsorgane), bei der man Schleim od. Eiter ab- sondert -Mh.*il*(;ft»*lW> I! -K(«£>: Ha/«-, Raucher- Ka.taa.ter der, das; -s, -; Kollekte %£) t die Akten od. Bücher in e-m Amt, in denen alle Grundstücke aus e-m Bezirk verzeichnet u. beschrieben sind ±JÄ&iciflJr. JtbllflJr^ Grundbuch || K-( £ -&): Kataster-. -amf, -auazug ka.ta.atro.phal [ fa:l] Adj(l&)i sehr schlimm ** tt w.'ä » w. sr « w. ra « *s w ^ fürchterlich (1), verhängnisvoll < ein Fehler, ein Irrtum, e-e Wirkung, Folgen üig.i^ m.ftffi.Jp*): In dem Erdbebengebiet herrschen katastrophale Zustände ÄJAUKWÄfMI Ka.ta.stro.phe [fa] die; -, -n { ein sehr großes Unglück, ein (Natur)Ereignis mit schlimmen Folgen **. *#,'*«.**,*« . 1#©l ♦*&#): Der Wegfall des Exports wäre e-e K. für das Unternehmen &PTPI&ik4kM# XII! -K( ££): Erdbeben-, Natur-, Unwetter- Ka.ta.stro.phen.alarm der \ ein Signal, das vor e-r drohenden Gefahr ( bes e-r Naturkatastrophe) warnen soll '^iFf i<K. geben, auslösen Ätfj ,#!*<*:£##> Ka.ta.stro.phen.dienst der-, Kollekt(tfe-fr); e-e Gruppe od. Organisation, die ( fees medizinische u. technische) Hilfe leistet, wenn ein großes Unglück, bes e-e (Natur)Katastrophe, passiert ist &*)»£&( «§) .fe&ft Ka.ta.8tro.phen.eln.satz der; die Tätigkeiten von Helfern nach e-r (Natur) Katastrophe *^(Ä»)ff*.«A#^(Ä»)<sich im K. befinden iE« A«*( AR) > Ka.ta.stro.phen.fall der-, mst in &WT Im K. wenn sich e-e Katastrophe ereignet (hat) ö.£*fe&1Ä<3Ktil): Die Helfer wissen, was sie imK. tun müssen &JfoAföfclifi. --ö.Ä&B Ka.ta.stro.phen.ge.biet das; die Gegend, in der sich e-e (Natur)Katastrophe (z.B. ein Erdbeben) ereignet hat #1* Ka.ta.stro.phen.schütz der; Kollekt (%{$) 1. e-e Organisation, die ( 6es medizinische u. technische) Hilfe leistet, wenn sich e-e Katastrophe ereignet hat ffc'£*fi*R2. die Maßnahmen, die Katastrophen verhindern sollen MrXffift Ka.te.chis.mus der; -. Ka. te.chis. men % ein Lehrbuch für den religiösen (christlichen) Unterricht in der Schuletm-BWD&X^m Ka.te.go.rie diet -, -n [-'ri:an], e-e Klasse od. Gruppe, in die man Dinge u. Personen aufgrund bestimmter gemeinsamer Merkmale einordnet £#J,£K,ä£ffl, «iKetw. gehört, zählt zu e-r bestimmten K.^&JIT, fiAl- fäl#>: ;-n in e-e bestimmte K. einordnen #£A$JA&-£3!!( WIM*) II -K(Ä £>: Pre/a-, IVaraiv- II NB(S£): t Gattung ka.te.go.risch Ad)(J£); geschrl^i sehr bestimmt u. mit viel Nachdruck ttrJ&tfj,'£&$) ^ entschieden (2) (ein Nein ^ä?; etw. k. ablehnen, fordern, verneinen Vrft!fcj&iM4fe«9 #*SS**» (j-m) etw. k. verbieten ^&£jt *A-f*»> Ka.ter1 der; -s, -; e-e männliche KatzeÜH Ka.ter2 deri -s* -; gespr [P]i die Kopfschmerzen (u. die Übelkeit), die man hat, wenn man am Tag vorher zuviel Alkohol getrunken hat (fö#/5W) &JfftMK<i><e-n K. bekommen, haben, vertreiben iti 3§E«?t\ iß fö Ka.ter.früh.stück das; hum [&]i e-e kleine Mahlzeit mit sauren Speisen (bes Hering u. Gurken), die man morgens isst, wenn man vom Abend zuvor e-n Kater2 hat Mt-5tfKfi? »e**»^«AÄ-*-¥L**Ä»«L«l«nL»«* Ka.the.der das, der; -5, -; veraltend[#113]; e-e Art schmaler hoher Tisch, an dem ein Lehrer od. Redner steht i#fr^ Pult Ka.thed.ra.le die-, -, -rc, e-e große Kirche (die zu e-m Bistum, zum Sitz e-s Bischofs gehört) AttÄ: die K. von Westminster &t#r »¥?#*:«« II NB(tt*)s Die deutsche Bezeichnung für Bischofskirchen in englisch- sprachigen Ländern, in Spanien u. in Frankreich ist K. , für Deutschland sagt man mst Dom od. Münster ( K. fflT^if^ £,WJfc5f*nfc|iUI*S£fö Dom j£ Münster): der Kölner Dom , das Freiburger Münster W- Ka.the.te die j -, -n ; GEOM[Jl]i eine der beiden Seiten e-s Dreiecks, die e-n rechten Winkel bilden 43,K(fifc:-^** + Wfi*ä>~ Hypotenuse Ka.the.ter der; -s, -; MED [ g]; ein Röhrchen, das in bestimmte Organe des Körpers, z.B. in die Harnblase, eingeführt werden kann, bes um sie zu entleeren od. zu untersuchen ^(fö)^: e-n K. in die ß/ase einführen ft#*ffiAffK !l -K(*Ä>: Blasen- , Darm-. Herz- Ka.tho.de die; -, -n t PHYSHM; der negative Pol (die Elektrode) e-r elektrischen Batterie o.Ä. ßfl&.ft&~ Anode i, K-<*&). Kathoden-, -strahlen Ka.tho.lik, Ka.tho.lik der ; -en, -en ; j-d, der zur ( römisch-) katholischen Kirche gehört X±tfrfä<ein gläubiger, praktizierender K. ( = der regelmäßig in die Kirche geht)— fäj£ «M.£JB£ttft«*Lf¥W*±*»> II NB(tt*):
999 Kauf der Katholik ; den , dem , des Katholiken \\ hierzu (]& £_) Ka.tho.li.kin, Ka.tho.li.kin die t -, -nen ka.tho. lisch Adj(fö); zu der christlichen Konfession gehörig, deren höchster Vertreter der Papst in Rom ist ^üfctfh Äbk *fö *mo kath. (die Kirche, ein Priester. Dogma «£,##.«*; k. seinfg**£|fc.£3:±**ft> Ka.tho.ll.zls.mus den -; nur Sg ( K/fl#*fc); die Lehre der katholischen Kirche ^ifttt J£.^±ffc<zum K. übertreten, sich zum K. bekennen ^A.fa^^itt) I, NB(tt£): * Protestantismus Ka.to.de die, f Kathode Kat.tun den -s; nur Sg(KMJ#&); ein sehr fester Stoff aus Baumwolle -£#*&. &MJI Katz die; nur in H^T 1. etw. Ist für die K. gesprl P]; etw. ist umsonst. vergebensC^fft: ±i§)te#*&.ä-f7.rä8j.öa#J: Meine ganze Arbeit war für die K. .'ÄW^Ä'l'.f^Ai1 r! 2. K. u. Maus (mit f-m) spielen (aus e-r Position der Stärke heraus) mit j-m spielen, indem man ihm (öfter) Hoffnungen auf etw. macht u. diese dann nicht erfüllt Äfc& #J^ **«#.* A-^i> Katz.chen das-, -s, - 1. e-e kleine od junge 'Katze (1)/MI 2. mst PI ( £ ffl £ ft), die weichen Blüten mancher Bäume u. Sträucher ttfcff- II -K(*£>: Hase/-, Hfe/- den- Kat.ze die; -. -n 1. ein (Haus)Tier mit scharfen Zähnen u. Krallen, das Mäuse fängt (^)Ü(die K. miaut, schnurrt, faucht, kratzt, putzt sich, macht e-n Buckel ftoffioft nH.»f«.i*tt,«A,tt».3«« anschmiegsam, falsch, zäh wie e-e K. «tö-ftfiHL &ft. '$ U) I! -K(*^): Haus-, Wild- || K-(£&): Katzen-, -feil 2. verwendet als Bezeichnung für e-e weibliche K. (1) (im Gegensatz zu e-m Kater)i$fä 3. eine der verschiedenen Tierarten, die mit der K. (1) verwandt sind !8£K4ÜJ&) ^ Raubkatze: Tiger u. Löwen sind Katzen fcftmmmft&Vl II ID[ig] die K. Im Sack kaufen gespr [ P J; etw. kaufen, ohne vorher die Qualität zu prüfen(^(5]/sfift öfi*)£l^-t die K. aus dem Sack lassen gespr [P]; etw. Wichtiges, das man bisher verschwiegen hat, verraten fftHmSffÄCtt«); wie die K. um den heißen Brei herumgehen gespr[P]t nicht wagen, etw. Unangenehmes offen auszusprechen, u. deshalb nur zaghafte Andeutungen machenrtf- •) ££& #.##tttt,&&X*ÄHf; Da beißt sich die K. In den Schwanz gespr [ p]; verwendet, um auszudrücken, dass e-e Sache bestimmte Folgen hat, die wiederum selbst diese Sache beeinflussen Ift »£ & E. & H ?, Die K. lässt das Mausen nicht verwendet. um auszudrücken, dass j-d seine alten Gewohnheiten nicht ablegen kann I0>j*flg$c,;£t£ *t&, *»*£»££ AM II zu <£J*> 1. kat.zen- ar.tig Adj(fö); kat.zen. gleich Adjdfr); kat- zen.haft Adj(fö) Kat.zen.au.ge das 1. das Auge e-r Katze Jftflg 2. gespr[p]i e-e kleine Scheibe (z.B. hinten am Fahrrad), die Licht reflektiert j£;t tt.Jftflg** Rückstrahler Kat.zen. ja m.mer der; gespr \_n~]; e-e traurige Stimmung nach e-m Misserfolg o.Ä .(&9&fö M> *#.«!>*»«.«HR Kat.zen.mu.8lk die; nur Sg, gespr pej(P^f$Q ft)[P][E]i e-e Musik, die ohne Harmonie ist u. schlecht klingt jWltM#fc.*'tftl£W#& <K. machen $&■*}*> Kat.zen. sprang der; nur in RJfl^1 (nur) ein K. gespr[P]; nicht weit entfernt — /Jv&&.— för^ÜS: „Ist es noch weit bis zur Stadtmitte? " - „Nein . das ist nur noch ein K . " "PJrfi^k Kat.zen.tisch der; gespr[tt]; hum[fcl 1. ein kleiner Tisch (abseits der Festtafel) für die Kinder (#ULÄfflM)/h** 2. am K. sitzen/ essen an e-r unwichtigen Stelle, am Rande sitzen/essen ^Ä^filW-&ifet£ Kat.zen.wä.sche d/e; msf in ^ü]f K. machen g^pr/ium L p ] f i^]; sich sehr schnell, nicht gründlich u. ohne viel Wasser waschen 9-3£*Jfctt7tt Kau.der.welsch das; (5); nurSg, pejtRhHQ ft)[£.li e-e (verworrene) Sprache od. e-e Art zu sprechen, die man nicht verstehen kann it^ÄWi&a'. fr*WÄ&,iä*ifcfc(ein K. reden &i£31*!*fa> kau.en; fcaur*, hat gekaut; EpÄ»/*Ätt) 1. (efiv.) fr. feste Nahrung mit den Zähnen kleiner machen (zerbeißen)PB4|,P&f$ (etw. gut. gründlich k. ffi£&»»#, *ö*önfl(fct mit vollen Backen k.*m&ftfflfti&Pfig|}), £y i5, ungesund, beim Essen nicht richtig zu kauen i£t£**ffl*1ii8*«* || K-(££): Kau-. -bewegung, -muskeh 55] (^£$5)2. an/auf etw. (Dat Hfft) fr. ( msf weil man nervös ist) auf etw. herumbeißen i£(1ir,4JTtiH£,£ft) an den Fingernägeln, auf e-m Bleistift k. «$fö¥,*ft*> 3. an etw. (Dat ^fc) zu k. haben gespr [ P ]; etw. nur mit Mühe schaffen können a3)Jtfe(£^teitf-Jtfe)^£*J.nfc (an e-r Aufgabe, e-m Problem zu k. haben kau.ern; kauerte, hat/südd (X) @> C*ÄJ [*][#] isf gekauert; [W](*Ä«r)1. (/r- gendwo) k. mit gebeugten Knien so auf den Fersen sitzen, dass die Beine fest an den Körper gedrückt sind H(&) || K-(££): Kauer-. -Stellung; E3 (fi #) 2. sich Irgendwohin k. sich in e-r kauernden (l) Stellung auf den Boden setzen Htt.HIT: sich hinter e-e Hecke k . . um sich zu verstecken Kauf der; (e)s. Käu.je 1. das Kaufen (1) ft 3£.s« Erwerb ~ Verkauf (ein K. auf Raten. Kredit 5HWtt&ttX,lfctth etw. zum K. anbieten &£&&; etw. steht zum K. ( = kann gekauft werden) % fy nj ft ^, e-n K.
kaufen 1000 abschließen, rückgängig machen &ij\&#| — ^3C!£>: Vom K . dieser Spülmaschine kann man nur abraten #;fc&ü#J£&#*Ä*fcfc0l || -K( £ £): Grundstücks-, Haus-; Raten- 2. etw. , das man gegen Bezahlung bekommen hat £ & M ß[ Ä, 0f fl £ & < ein günstiger, schlechter, vorteilhafter K.£W£-!t.7£-Jt. fä{&>: Stolz präsentierte sie ihren neuen K. Msmm&mnüzmxMKftii iDimetw.m K. nehmen die negative Seite e-r sonst guten Sache akzeptieren #£,#ttft$ kau.fen; kaufte, hat gekauft, E](Äi/^Ä #7)1. (ehv.) /f. etw. dadurch bekommen, dass man Geld dafür zahlt 3E,fij3^ erwerben «- verkaufen (etw. neu, alt, gebraucht k.ÄfrWJUW.JflxlW! bei j-m k.#£A*fctfjX; etw. für teures ( = viel) Geld k. £&£*#?! Üt>: mir dem Taschengeld Bonbons k. ffl^Pffl #fc3£tt#i Sie kauft ihre Eier auf dem Markt &Mmmm&Zkft±.X&}i Hier kaufe ich nie wieder! ÄMWai^^ST! II K-(££): Kauf-, -preis, -vertrag; ED ( & 1» > 2. ( s/c/t (Dar 2f&)) efi¥. fr. etw. für sich k. (l)(i& Öö)5?3fcH: Sie hat sich ein neues Auto gekauft Ä»fta5T-llf*3. hn k. gespr [P]; j-n bestechen 4fc£. MrK. £ii 4. s/c/t (Dar Hte) fn fr. gespr[_ Pj; j-m Vorwürfe machen, ihn bestrafen tfci)i|.£;fä^ sich j-n vornehmen || ID [j&j mst £#} Dafürkann Ich mir nichts fr. ge$pr[a]; davon habe ich keinen Vorteil &tf #-.6*Hht&«*f Kau.ferner* -5, -t j-d, der etw. kauft bzw. "gekauft hat £±,J9i£^ Kunde ~ Verkäufer II K-(ft£): Käufer-.- schlcht II hierzu (m^) Kau.fe.rin die-, -. -nen Kauf.trau die-, e-e Frau mit e-r abgeschlos- Tenen kaufmännischen Lehre £; fä A. J!A ffi M &t*ll NB(ftic): t Kaufmann Kauf.haus das; ein großes Geschäft {mst mit "mehreren Stockwerken), in dem man viele verschiedene Waren kaufen kann jft'Jgj, A*ö W#f&^^ Warenhaus Kauf, kraft a*/>i nur Sg, WIRTSCH ( RJH#&) 1*21 1. d/e K. (des Geldes) der Wert des Geldes (e-r Währung) in Bezug auf die Menge der Waren, die man dafür kaufen kann $& /j( IffrfjßD (die K. des Euro, des Dollars Öctc, 3! 7C MW X ;>}; die K. steigt, fällt, bleibt konstant *r&:ft±.&, T&,{*#& £> 2. fs K. j-s Fähigkeit, Waren o.Ä. zu bezahlen & A M Ifc & ( fä ) ^ ^ Zahlungsfähigkeit (e-e geringe, hohe K. fä föK*W*£#i die K. der Bevölkerung, der Arbeitnehmer AK. Ä ttMtt&< tö> :ft> II zw (^JH!) 2. kauf • kräf • tlg Adj(Wt); nicht adv Kauf.leu.te dr>; P/(£); * Kaufmann kauf.lieh Adj(fö) 1. so, dass man es für Geld "Bekommen, kaufen kann «T&^JM. itiflf W* - unverkäuflich (etw. k. erwerben £#JJ!ÖI& $#]#J>: D/e Bilder dieser Galerie sind nur zumTeilk. &HMJ«ftliR«ttft,'r',tt2. vera/- tend [flJflH]^ bestechlich (ein Beamter, ein Zeuge &#AÄ(frÄ) ,üEA> 3. käufliche Liebe ^ Prostitution || zu (ji£J$i)2. Kauf-lieh.keit die, nurSg(Rffl^tt) Kauf.lust die» nur Sg ( Rffl^tt); die Bereitschaft, Waren zu kaufen l^jftJR5« Kaufin- teresse: Die Bekleidungsindustrie will die K. der Konsumenten steigern ÜR^Xik&Äffi m$Ztäm%imm ll hierzuifö*.) kauf'lus.tlg Adj(Jfc); nicht adv(^ftftfö) Kauf.mann a*er{ -(e)s. Kauf.leu.te 1. j-d, der e-e spezielle ( kaufmännische) Lehre abgeschlossen hat u. dessen Beruf es ist, mit Dingen zu handeln, sie zu kaufen u. zu verkaufen föA.i$&J8RM: Er arbeitet als K. beie-rBank ffe#-£Ä*T^i3ifc«RM II -K(£ £): Banfr-, Einzelhandels-, Export-, Großhandels-, Industrie-1 Diplom- II NB(&jft): t Kauffrau 2. vera/rend[Ärl0]« der Besitzer e-s kleinen ( Einzelhandels) Geschäfts /Jn ßj kauf.min.nlsch Adj(j&); nur attr od aaV(Hft &i§j£#i§) 1. nicht adve^ffaRift); in Bezug auf den Beruf des Kaufmanns (l)M.ffiW»ffiA M (m5r e-e Lehre, e-e Ausbildung3M,*R>lk ^i)l| 2. mefir aa*v(^f^^i§); im Bereich von Einkauf u. Verkauf tätig fö & #j, *2 jff M ( mst ein Angestellter, ein Direktor, ein Leiter JRM. öl. $8 ^> 3. so, wie es der Kaufmann (1) lernt fö )Ik M < das Rechnen, e-e Buchführung H^,^rt-> 4. in der Art e-s (erfolgreichen) Kaufmanns WÄik3*cflÄW.# fgftM ^ geschäftstüchtig (Geschick, ein Instinkt ^Jft, Sf t k. denken, handeln #^ Kau.gum.ml der-, e-e weiche Masse, mst als Streifen, die man lange kauen kann, die dabei klebrig wird u. nach Pfefferminz, e-r Frucht o.Ä. schmeckt P#Ä<K. kauen iUn #*> Kaul.quap.pe die; -nx ein sehr kleines Tier, das sich später zu e-m Frosch entwickelt m*\ kaum AdviW 1. nur zu e-m geringen Grad iL ^^ *» fast nicht: j-n k. kennen /L^^FtAjRÄ A; Die Musik war k. zu hören -gr&Jl^RJf^ UL 2. nur mit Mühe od. Schwierigkeiten & &.fc£.*f*£J&itil: Erhatsk. (= gerade noch) glauben können ffe#^g^;**fäfä 3. verwendet, um auszudrücken, dass man etw. nicht glaubt (für nicht wahrscheinlich hält) JL^^pJfö.fi!*! ** schwerlich: Es ist schon spät - jetzt wird sie k. noch kommen jklAr.ttÄÄ^»«TAH* f < Er wird doch k . so dumm sein , das zu glauben , oder? fä *#?£*««/«£-.««.#«*? 4. verwendet, um auszudrücken, dass zwischen zwei Ereignissen nur sehr wenig Zeit liegt BfJ.ffr $f, süfc^ gerade erst: Ich hatte k. mit der Arbeit angefangen, da wurde ich schon unterbrochen ftWl ff föXft. tttttfff f 5. ^ selten ♦♦ häufig: Er ist k. zu Hause ffefl!4>4:
1001 Kegelbahn %x Diese Tierart kommt bei uns k. vor it^ «fatt m '> fr IS fll Ä ¥. .411JL 6. k. dass gwclir L"^]i kurz nachdem P9d — Äfcr /C. dass sie zu Hause war, musste sie schon wieder fort ftfefli] Lnl kau.sal Adj()&) 1. g«clir[4i]; durch das Verhältnis zwischen Ursache u. Wirkung bestimmt W ^ W ^ ursächlich < e-e Beziehung, ein Zusammenhang J£^.*K£; etw. ist (durch etw.) k. bedingt £ *'£ # «f W Ä? * W> i! K-(*£>s Kausal-, -bezlehung. -Zusammenhang 2. LING [i£]; (ein Nebensatz, e-e Konjunktion )A frj. i£ i*J> so, dass sie den Grund für od. die Ursache von etw. angeben m W W. £ /t: »: W W: ..W«7"m. ,,^wi " sind kausale Konjunktionen "weil"#rdenn"j£ JSiWaWII K-(ÄÄ): Kausal-, -satz Kau.sa.II.tat die; -, -<vi; geschr [ ftj, der Zusammenhang von Ursache u. Wirkung W JfcJfcjR.WIfH*^ Ursächlichkeit: <*/> K. zwischen Rauchen u. Lungenkrebs >Ä*W±-jWflfc;£ WWW**« Kau.sal.ket.te d/> ; gesc/irL-H]; e-e (Aufeinander) Folge von Wirkungen, die kausal zusammenhängen P3Hfi| Kau.ta.bak der; ein sehr fester (gepresster) Tabak, der gekaut (u. nicht geraucht) wird n»*W*<e-e Stange K. -ftH«««;- Kau.ti.on [ 't£ io:n] die % -, -en 1. e-e Summe Geld, die man als Sicherheit zahlen (hinterlegen) muss, wenn man z.B. e-e Wohnung od. ein Fahrzeug mietet flPfc,ftuK&: Der Vermieter verlangt drei Monatsmieten (als) K. « * £ * ft :•: ^ n fft ± tt */ n ± 2. e-e Summe Geld, die man als Bürgschaft zahlen muss, damit ein Gefangener aus der (Untersuchungshaft entlassen wird {£#&. *«&£<e-e K. für j-n stellen, zahlen #/£AI£ &.iCftÄ»£i j-n gegen Zahlung e-r K. auf freien Fuß setzen £«*£*tt£A> II NBcfr A): t Pfand Kaut.schuk der; -5; nur 5g(Hffl^Mfc). die Substanz, (die man aus dem Saft bestimmter tropischer Bäume gewinnt u.) aus der man Gummi macht MK.ttK.R II K-(££): Kjuf- schuk-,-bäum,-milch.-piantage || K(££>.. Natur- Kauz der; -es, Käu.ze 1. e-e Art Eule £<der Tt. ruft, schreit £&ifc,oi|> 2. pej od hum CE]äLÄ]i j-d, der sich (auf sympathische Weise) seltsam benimmt t$A^ Sonderling (ein seltsamer, sonderbarer, komischer K. -^*««.*»W.»flWfcA> II zu <*J*)2. kau.zig Adj(B) Ka.va.iier [kava'liru] der» -s, -e 1. ein Mann, der sich bes Frauen gegenüber sehr höflich u. taktvoll benimmt fc**r*lWA,ffl£fcfcö<j A.(£*A»*)*R»WA.Wi*±H,ÄttA<ein vollkommener K. -^Jfcit«» Jt ftJtW A; ganz, immer K. sein A^«*«i±HJKttA.Ä *«**f*Li (den) K. spielen $ft#te*f*LM A>: A/s gufer K. half er der Dame gleich aus dem Mantel ftfi«»,^±»*±Ki** 2. e/nK. am Steuer ein Autofahrer, der Rücksicht auf andere nimmt £$)f?]#l 3. e/n K. der alten Schule ein perfekter K. (l);gfl£ Ka.va.liars.de.likt das; e-e Handlung, die das Gesetz verbietet, die aber von der Gesellschaft toleriert wird *$#£ ##)£*£(&&* ftMF.fR*t£öI£$): Steuerhinterziehung wird oft als K. betrachtet ifttttlft#tt»{f;£:£ffl fc#M&fB* Schwarzfahren ist kein K. .'&££ *»r*£ft*±«4?i#M*< wJÄ£RM»)! Ka.va.lier(s).Start der; nurSg. gespr ironiH iU^ÜornirÄJs das schnelle, laute Anfahren (Starten) mit e-m Auto (mit dem man j-d anderem imponieren will) tfc&JpJ sftift'*: (LUitrJajA^lf )<e-n K. hinlegen *ttt£atf—ifc Ka.val.le.rie. Ka.val.le.rie [ v] die ; -n |.-'ri:anl, mst Sg, MIL fcirt ( £ffl#lft) 1^1 [/ij]; der Teil e-s Heeres, bei dem die Soldaten auf Pferden kämpften *&Js(BJO«» Reiterei «-> Infanterie: Mein Urgroßvater war bei der K.ÄBfflfc 3tft»ft i hierzu (ftet;) Ka-val.le.rist der; -en, -en Ka.vl.arL v-i der-, -s. nur Sg( RJflAlft), e-e Delikatesse aus kleinen runden Eiern bestimmter Fische (bes vom Stör) Üi-f(£iSp> (echter, roter, schwarzer, russischer K. fcfc KB INFORMUefAI. Abk für mi.£ft% Kilobyte il NB(tt«), f KZ/o- keck Adj(fö) 1. auf e-e sympathische u. nicht unhöfliche Weise frech ###j. *fI*L*M. * to^ftW.ft^telBM - zaghaft (k. auftreten ^lh##; j-n k. anschauen te^ttflälfcif&A; j-m e-e kecke Frage stellen, e-e kecke Antwort geben fi*A«i+,~>h*Ä«»W|5|*.iftÄ- A—4*##MI»I#> 2. <mjf ein Bärtchen, e-e Locke, ein Hütchen /h M ^. £ £, /Mg > so (auffällig), dass sie lustig wirken fKA£X ö<j.fnt«W» RlSn I /n>rzu (*4) Keck, halt die Ke.flr tier; -5; nur Sg(RJIHMK), ein Getränk aus Milch, das etwas sauer (wie Joghurt) schmeckt temmm-#m*totattt»n£B Ke.gel der; 5. - 1. GEOM[JL]i ein Körper, der e-n Kreis als Grundfläche hat u. nach oben immer schmaler wird (H)fl!(*<ein spitzer, stumpfer K.£*M.%*ftH«(t> II t Abb. unter fflJSL geometrische Figuren 2. etw., das die Form e-s Kegels (l) hat, z.B. ein Berg od. das Licht e-s Scheinwerfers £««!{*, Ktt. ilitlll -K(Ä^): ßerp-, \ Licht- 3. eine der 9 (Holz)Figuren, die man teim Kegeln umstößt(;fitt#6<J)tt.(«i*#6<j) JR& (die Kegel aufstellen, abräumen, um- *«rfcnSjB,»Bft,*«ttiPi die Kegel fallen äP*«"F> II zw (jac^l) 1. ke.gel.för.mlg Ati; (»)i n/cAir adv(^ftftig) Ke.gel.bahn die 1. e-e Anlage zum Kegeln X
Kegelbruder 1002 Ö«(«##>&«: e-e Gaststätte mit K.^&$ J*&&W]fiftt& 2. die Fläche, auf der beim Kegeln die Kugel rollt #ttJ***Ü Ke.gel.bru.der dert ge$pr[p], j-d, der demselben Kegelklub angehört wie j-d anderer kegeln; kegelte, hat gekegelt; [??](^Ä$j)1. (im Spiel) e-e schwere Kugel so über e-e Bahn rollen lassen, dass sie möglichst viele der 9 Figuren (Kegel) am Ende der Bahn umwirft fT&ft*** 2. Kegeln (1) regelmäßig als Sport od. Spiel betreiben 5c5£fTÄ*£#: Kegeln Sie? &Wx&m#ual? || K-(Ä£):Ke- gel-, -klub, -spiel, -sport Ke. gel. stumpf der \ GEOM[Jl],- ein Körper, der wie ein Kegel (1) aussieht, von dem die Spitze abgeschnitten ist ft£i# Keh.le die i -, -n 1. der vordere (äußere) Teil des Halses Jg^p ^ Gurgel: Der Hund sprang ihm an die K. $**&*&&&)&?* £(mftfa}£ A); Der Wolf biss dem Schaf die K . durch ÄIC#6<J!£^»£#7 2. der hohle Raum (der obere Teil der Speise- u. Luftröhre) im Hals, durch den die Luft u. die Speisen in den Körper kommen (#Ü,^M t^ftfö)^ i*. m nfc, ■* -f *» Rachen. Schlund <e-e entzündete, heisere, raue K. haben nfc^$: &.tf?i§E.W§E) II ID[jg] aus voller K. ^ laut (aus voller K. singen ttj^ÄR)* sich (Dat : fö) die K. aus dem Hals schreien gespr [ P ]; sehr laut u. lange schreien A^KN.IitTF1*^ s£; etw. In die falsche K. bekommen/ kriegen gespr[P]» etw. falsch verstehen u. deshalb (zu Unrecht) beleidigt sein tf££i£ f*#*t1Ä.'frM!B*t; etw. schnürt jhm die K. zu etw. erzeugt (bei j-m) das Gefühl, dass sich sein Hals zuzieht u. er nicht mehr reden kann£#te£A**#&*Hii£*: Die Angst schnürte mir die K. zu ffF#Ä&i£**iÄ^m3fc keh.lig Adj(Jfc); (weit) hinten in der Kehle artikuliert #■£#&<]*» guttural <ein Laut, e-e Stimme#,/&#; k. lachen, sprechen 9£j&M& Kehl.köpf der-, das (knorpelige) Organ im "Hals (am oberen Ende der Luftröhre), in dem die Töne (u. die Stimme) erzeugt werden m 3k II K-( % £): Kehlkopf-. -entzün- dung, -krebs Kehr.ausder; -; nur Sg, südd ( KJtfJ&ft) [ft H]i das letzte (Tanz)Fest im Fasching (der Ball am Faschingsdienstag) Ü*K1*#irH]*£i fcj*£<zum K. gehen #jta*^-&ffifcl*£; K. feiern &&*£-&&&*£> Keh.re die t -. -n 1. e-e Biegung (Kurve (2)), "bei der sich e-e Straße ganz in die Gegenrichtung wendet .lli^^f: e-e Passstraße mit vielen Kehren -&ftm&%Mlänwm\\ NB(ft &): t Serpentine 2. SPORT [fcli ein Sprung od. Schwung beim Turnen, bei dem man sich ganz in e-e andere, neue Richtung dreht ftfR&z mit e-r K. vom Pferd abgehen MlgT^; e-e K. am Barren machen &JSL keh.ren1; kehrte, hatIist gekehrt, E](£#|) (hat) 1. etw. Irgendwohin k. etw. so drehen od. wenden, dass es in e-e bestimmte Richtung zeigt Je-IBÜ*, «- «(#) ft. Er kehrte seine Hosentaschen nach außen , um zu zeigen, dass sie leer waren ftfeftSÖEMP^f n8«ü*W^P$£^M» Sie saß mit dem Gesicht zur Tür gekehrt da &££#$£.&!!&« #n; \?B(fr%)(hat) 2. etiv. kehrt sich gegen i-n (selbst) negative Gefühle, unangenehme Maßnahmen o. Ä. wirken auf denjenigen, von dem sie ausgegangen sind(#Jf£ ÜS)ätÄ*,*fifiiiÖÖÖ<I»f 3. etw. kehrt sich zum Besten etw. fängt schlecht an, aber endet gut (&ft±«mfä*7$, ffiltt*ä £4. sich an etw. (Dat Htt) nicht k. sich von etw. mst Unangenehmem nicht stören lassen ^-ftt^ftl-ttft^i: Sie kehrt sich nicht daran, was man von ihr denkt fa W8*JA*ttt***«W» B3]<*Ä*> (isn 5. /iac/i Hause k. geschr [ # ]; nach Hause zurückkommen ÜO SC **$ zurückkehren, heimkehren keh.ren*; kehrte, hat gekehrt, S523Ä&/^& &) 1. ( eftv. aus efiv./von etw./Irgendwohin) k. Schmutz mit dem Besen entfernen fc |fc, fc ML, fc ff ^ fegen (2) < den Staub, das Laub von der Straße k.jfcß&ü:W M'A±.W*Y> 2. (efi¥.) k. etw. durch Fegen von Staub, Schmutz befreien fi,ffrft<die Straße. Treppe k. **£&£,*#> II K-( £ £-): Kehr-, -besen, -blech, -schaufei Keh.rieht der, das\ -s; nur Sg, geschr(K#J#. Ä>C45Ji der Abfall od. Schmutz, den man zu e-m Haufen (zusammen)gefegt hat i£&, &M-. den K . mit e-r Schaufel aufnehmen #J $*$*#& II K-(££), Kehricht-, -elmer, -häufen, -schaufei II ID lernst g>f% Das geht dich e-n feuchten K. an gespr! [ gl] das geht dich überhaupt nichts an jäüfSJL^tö;* **fl-H &;£««*! Kehr, reim üfer; Worte od. Sätze, die sich in e-m Gedicht od. Lied am Schluss jeder Strophe wiederholen ($|t^6!))ft^,(«tA **tt>*B*J.M«-* Refrain Kehr.sei.te die 1. der negative Aspekt (Nachteil) e-r Sache(£&6<n/xffi.*#JM-ffi,IEttffi ^ Schattenseite: Kein Privatleben mehr zu haben , war die K. seines Erfolgs fife$*lkJ&#J WSffiüöW^A4Ä2. /ium [Ä]* der Rücken od. das Gesäß < j-m die K. zuwenden ^JtKÄA^MrfaÄA) 3. vera/fend[&r IM] ^ Rückseite •- Vorderseite || ID[i£] die K. der Medaille der Nachteil e-r Sache $ kehrt, ma. cheri; machte kehrt, hat kehrtgemacht; \VT] ( ^ R ^}) sich so drehen, dass man in die andere (entgegengesetzte) Richtung gehen kann # jfc, # £, & I5! £ «» zurückgehen, umkehren: Lassr uns k., wir sind auf dem falschen Weg! fMn**&tfcl»li£Pe.
1003 kein Kehrt, wen.düng die 1. e-e Bewegung, mit der "j-d beginnt, in die entgegengesetzte Richtung zu gehen faJp *$.#&< e-e K. machen & &,&£>: Er machte e-e K. u. lief nach Hause ftfe # 3k jtt & * ft 2. die plötzliche, vollständige Änderung seiner Meinung. Haltung &$±£(&«),:ii$$* < e-e K. machen, vollziehen jfcBP&$£%.&%£#3> kel.fen, keifte, hat gekeift i EZJ&»/*Ä*> (erw.) fr. pe;[ß]i mit schriller Stimme schimpfencJfl^ifc^Äa;*:«!: ein keifendes Weib &}S&J%mts&im& \\ NB(ftjt): bw in Bezug auf Frauen ver wendet (ftfö&A) Kellner; -(e)s, -e 1. msf ein spitzes Stück "Holz od. Metall, in Form e-s Dreiecks, das als Werkzeug dient &JF.2c!£: Er trieb e-n K. in den Baumstamm , um ihn zu spalten %* K *» =? Üb tt S fl T^«^ 2. ein (dreieckiger) Klotz, den man vor das Rad e-s Wagens legt, damit er nicht wegrollt &J£^& *<#> II ID[ig] e-n K. zw/scben /-n u. /-n zwischen zwei Personen I Gruppen o.Ä. {Akk ra«) fre/- Keil ben die Liebe od. Freundschaft >^V zwischen zwei ^^^^ ^> Leuten, die Har- ^*^^ x\ monie zwischen <^ S*} zwei Gruppen. \v y^y^^^ Parteien o. Ä. \^ ^^^^ zerstören ft|A ^^^ Zwietracht stiften || hierzu (M$l) keil.förmig i4a7(j£) ~~ Kel.ledie, -, nur Sg, gespr (Rffl*»)[P]«« "Prügel <j-d kriegt K. |AM< es setzt ( - gibt) K.frfc«*"f> kei.len1; keilte, hat gekeilt $ E](2fc#n*h¥. /n •fw. (/Mcfc tzy+Ä) k. e-n Keil (1) in e-n Spalt o.Ä. schlagen od. klemmen ffi—JJAdtRjO . JE---&A: ein 5rüc/c //o/z in e-n Baumstamm kei.len2, sich; keilte sich , hat sich gekeilt; lVFl(g £) /.d Jre//r «/c/i m/f /-m, < Personen A> fre//en sich gespr [ P]; zwei od. mehrere Personen prügeln siehe Afr£i£)#: H-fT»; £:*S£ffltT Kej.ier der; -5. -; ein männliches Wildschwein J£Pff£ Kell.rle.men der; TECH [ftl; ein festes Band (msr aus dickem Gummi), das bei Maschinen dazu dient, die Kraft der Bewegung auf andere Teile zu übertragen _iÄ^^^ V )&&ft Keim1 der; -(e)s. -e 1. das, was sich als "Erstes aus dem Samen od. der Zwiebel e-r Pflanze entwickelt j$. W #*** Trieb. Spross <e-e Pflanze bildet, treibt Keime fö&|£# ,$ #> II K-(fi^).. Keim-, -blstt 2. die befruchtete (Ei)Zelle (bei Menschen u. Tieren) JBR • ÄE flö: Der K. nistet sich in der Gebärmutter ein ffcffä&zftSlH%ifc3. der erste Anfang e-s Gefühls od. e-s Gedankens, e-r Beziehung o.Ä., der noch schwach ist W#.«i&.W£.&B <der K. der Hoffnung. Liebe *M.ft«W*^i den K. von etw. in sich tragen #W#X<f#J*#» etw. ist im K. vorhanden £<HE*tTÜ##&43>: Dieser harmlose Streit war dann der K. für e-e lange Feindschaft Ä-#*M*#ÄSjJtt:JS*B iMRW**ll ID[»] efw. Im K. ersticken etw. bereits am Anfang (im Anfangsstadium) zerstören &£*&#&«##£ Keim2 der; -ie)s, -e, mst P/(££!£*)i eines ^er ganz kleinen Teilchen iz. B. Bakterien), die leben u. die Krankheiten erzeugen ^Btf.fött *** Krankheitserreger || K-(£ i$): Keim-, -träger II ► entkeimen Kelm.drü.se dii; das Organ, in dem das Ei l)zw. der Samen entsteht. Die männlichen Keimdrüsen heißen Hoden, die weiblichen Keimdrüsen Eierstöcke £8MMEM kei.men; keimte, hat gekeimt; ßTJCFÄ») 1- etMf. Jre/mr etw. bildet e-n Keim1 (l) od. Trieb <*fls±«)Ä*. ft#.#!#<die Saat, der Samen, die Zwiebeln #^, ^Ä. #■> 2. etMf. fce/mr (In/bei /-m) etw. entsteht als Gefühl od. Gedanke in j-m (&f££i§)&—>k + **.»^- II zu <£JU) 1. Kej.mung dies nur 5g ( H ffl 3» ft) $ keim . fä . hlg Ad) (J£); nicht advi^ftföfe) keim.frei Ad); ohne Krankheitserreger j£06<j. fä#M «ö steril (l), pasteurisierte, keimfreie Milch fömmm#>.jcntö*m Keim. Ilng a*ir; -5, -?, e-e junge Pflanze, die gerade erst (aus dem Keimöl)) entstanden ist ftä.ttäll NB(tt*): f Sprow Keim.zel.le die 1. e-e Zelle, die e-e Befruchtung möglich macht £ & *« Ife. &*ffllfe^ Geschlechtszelle: Die männliche Samenzelle u. die weibliche Eizelle sind Keimzellen fj ttWIÄ^fO&tt WW^Ä*. fc*ffllfi 2. der Ausgangspunkt von etw.. aus dem sich ein größeres Ganzes entwickelt ^BJft: die Familie als K. des Staates £&#*/§£M*ffl!fe II NB(£&): t Grundlage kein Indefinitpronomen(^j£fti*J) 1. nicht ein (Einziger. Einziges), nicht eine (Einzige)^ *jf—t.SW-.^JL: /Cein Mensch, kein Laut war zu hören ft^fPJf j*L*f A, W^'^; Si> /and fc?in? saubere Tasse im Schrank fa&MSLIStG ttid—l^-p^lf-^s £j regnete keinen einzigen Tag -^tfeftlf"FS2. nichts an, nichts von fft ^.^;, ^S: 5«e /wrre /ceine Lu$f. nach Hause zu gehen Afe&*fX«lel&» IVir /laben kein Geld !$ff]&*ftfc; 5i> nar keine Zeit Afe»*ffrt Inj; sich keine Sorgen. Gedanken machen >f< ttJÜM^%Ä3. g«pr[p], (vor Zahlwörtern) verwendet, um auszudrücken, dass ein Zeitraum, e-e Zahl, e-e Menge nicht ganz erreicht wird (m&&fitil)&*m,j£*&** nicht einmal: Das Fleisch hat keine zehn Euro gekostet. - Das war ein Sonderangebot j&#itö if *3J io HKtc, &&ttttff& II NB(ttit)
keine 1004 zu (j£Jf!)1.. 2. u. 3. : verwendet wie ein attributives Adj. (füftteiü föft i*1>4. (allein stehend verwendet für Personen) niemand, nicht einer/eine/eines(j£$^;$7j:>;A)&A. fä Ti -1"A -* jeder: Das glaubt dir keiner! &— .&ÄAfö"1fc!i Ich kenne keinen von den beiden (Jungen)fä^q:.teA%t--yFtiL^ikV{; Kein(e)s der Kinder war müde &# — ^ft-f-MH! 5. (allein stehend verwendet für Sachen) nicht einer eine/eines davon( j£JAJU. ^/FÄJ)S — -f* (ft.ffc^): ..Gefällt dir das rote Tuch besser als das blaue? " - ,.M/r gefällt kein (e)s von beiden ""ft;J!f*fiE*ft£#ätf. *ff*Ä*?w "i«J#ftft--#£&£#6<r ü NB<ftÄ>: zw (MI) 4. u. 5. : verwendet wie ein Subst. (Jflttft isj)6. (allein in Endstellung verwendet, um das Gesagte hervorzuheben ) überhaupt nicht( £&ffTfc]ü. U^Äi*)»*". j£: Lusr habe /c/i keine -&Xm&&fttii Geld hat er keins --#l$flfe«P&*f; Freunde hat er keine f& — 1-JUf £ ft& # 7. verwendet vor e-m Adjektiv, um das Gegenteil auszudrücken ffiftj&$i*ljtö. A^SÄ)^!: (kein schlechter Wein ( = ein relativ guter Wein)^It#Jg?g, keine schlechte Idee ( = e-e ziemlich gute Idee)*fiJ*£.t^ II NB(ft j&): Die Formen von kein werden wie bei e-m Possessivpronomen gebildet < kein tüfö *ttÄ^*±ttfr1Jfl|äJ>; A 7a/>e//ewnfer ffl;fcW, me/n kel.ne Indefinitpronomeni^feftio]): * Ire/n kel.ner Indefinitpronomen {~>F£fttfJ); t fre/n kel.ner.lei Indefinitpronomen(^feiXis\); nur af rr. indeklinabel <Rft?£i§>(i*!fl2**>; überhaupt kein(e us>v)#£ö#.—^tfe^.ftl* Ö#: Das macht mir k. Vergnügen &&&& WihÄÄ^» Sie fw* *. JLusf, diese Stellung anzutreten tttt*fi*iJ*B«ä>hK*, VV/> haben darauf k . Einfluss tfftSfn****** T II NB(ttÄ). verwendet wie ein attributives Adj. (ffltt£iftf&$i3) kel.nes Indefinitpronomen (^SgfttfP; t *e/n kei.nes.falls /Idv ( SPJ ): unter keinen "Umständen 3ü;i&$uft7« &^. ffe*"^ niemals — auf jeden Fall: K. wird dieses Geheimnis verraten &^föfti&*t^H£Mi „Nimmst du mein Angebot an? M - „K. ! ,,M'(fr&$ffcM&# kei.nes. wegs Adv ( fifj ); verwendet, um auszudrücken, dass etw. überhaupt nicht zutrifft %±^.i&Xt^.#:^, Jft*^ *» nicht im Entferntesten: Ich hatte k. die Absicht, dich zu kränken 3«*&«*ffiSftftSH; „ War sie verärgert? " - ,.X. " " jfe % ^ T?" kein, mal AdvdSPJ) t nicht ein einziges Mal iA^. -WSW: Er Aar mir fc. widersprochen fikW, keins Indefinitpronomen ( ^:& ft i^J > ^ keines; ~t fre/n keins. t- nur <n R/ff^f /n kelnster Welse gespr TP]; überhaupt nicht fli**".—.6JLtfe*" -keit d/e ; -, -en ; iwi Subst, sehr produktiv(fö #äi*J.WteJ»> 1. niir5g(Hrfl*«)i verwendet, um aus Adjektiven, die e-n Zustand od. e-e Eigenschaft ausdrücken, entsprechende Substantive zu bildenCß^^W&ftteMMJfc n i*1 tt JA ); Freundlichkeit. Fruchtbarkelt. Heiserkeit. Übelkeit. Wirksamkeit 2. e-e Person od. Sache, die die genannte Eigenschaft haben, im genahnten Zustand sind <**Ä#J5ff»ttÄ.tftttt*WAÄ«>; Hü«- slgkelt. Möglichkeit. Notwendigkeit. Sehenswürdigkeit. Spitzfindigkeit || NB(i^I): a> oft tritt zwischen das Adjektiv u. -keit noch ein -ig(J&#wm-keit ;£ |S] # Jm-fg): Boshaf- tlgkeit. Helligkeit. Müdigkeit. Schnelligkeit; b> t -he/r Keks der; -es, -e od fres (X) auc/i [ £| ] tk JH das» -, -(e); ein kleines, flaches, haltbares Gebäck ( das in Dosen od. Packungen verkauft wird) Wr:: Kekse u. Waffeln /JnJUb mTftmxmTW K-(££): Keks-, -dose II K(&£): Butter-, Schokoladen- || ID [i&J /-m auf den K. gehen gespr [ p]s j-n nervös machen, j-m auf die Nerven gehen £:fäÄA. ÄÄA*/tll NB(tfJt>: ♦ Plätzchen Kelch der; -(e)s, -e •. ein msf verziertes (Trink)Glas mit rundem Fuß u. schlankem Stiel &mMfc: Wein in kostbaren Kelchen m #»1RM*W#+M*«S II -K( *<&•): Tr/n/f- || ID[yt] den bitteren Kelch bis auf den Grund/ bis zur Neige leeren ( müssen) geschr [ # ]; e-e sehr unangenehme Sache bis zum Ende ertragen (müssen)(:ff#30 £$ — £)¥«. 4}^ WtfG - jä S *» Her K. /et an Ihm/Ihr/mir vorübergegangen geschr veraltend [ ^] [ ArIB]; er/sie/ich wurde vor dieser unangenehmen Sache bewahrt ft/tt/ÄftaHf«(Mütt«) II hierzu(^^.)keich.för.mig Adj(B) Kel.led/e; -, -n 1. e-e Art (tiefer) Löffel mit langem Stiel, mit dem man mst Suppe aus e-m Topf od. e-r Schüssel nimmt (schöpft) Vi*] I -K<Äft>: Schöpf-; Suppen- 2. e-e mst dreieckige Metallplatte mit e-m Griff, mit der Maurer Zement od. Putz auf die Mauer streichen flHP.#ZJ.Ä7J II -K(«<&>: Maurer- 3. ein Stab mit e-r runden Scheibe am Ende, mit dem z. B. Polizisten im Verkehr Signale geben (£ü«£fö^M)#£ fä7Fffc(cin Polizist hebt die K. , winkt mit der K.*«¥&.#«»¥«;*»> Kel.ler der; -s, - 1. der Teil e-s Hauses, der ganz od. teilweise unter der Erde liegt u. in dem bestimmte Gegenstände aufbewahrt werden J&g,ifeTföÄ^<etw. aus dem K. holen, etw. in den K. bringen j!AiÄ«*)Ktt»ffi £&ttAJħ>: Kartoffeln im K. lagern ft± W.«»fir-«Jft*S II K-(ÄÄ): Keller-, -bar. -fenster. -geruch. -geschoss. -gewölbe. -räum, -treppe* -tür. -wohnung 2. ein Raum im K. (1) e-s Hauses JtfeT^5^ Kellerabteil: Jeder Mieter hat seinen eigenen K. %^J%% ff*fä<2MJdiT£!l -KCÄÄ): Helzungs-. Hob-
1005 kennen by-, Kartoffel-. Kohlen-. Vorräte- II ID [ i£ ] etw. fällt In den K. gespr[n]» etw. sinkt, fällt sehr tief X & £ «*. 91 R < die Aktienkurse, die Preise, die Temperaturen MtMh W.ttfc. fi*>i efi¥. let Im K. gesprinj; etw. ist sehr tief unten, stark gesunken £#j AWÄ Fft: Der Dollar ist zurzeit im K. $kit Kel.le.rel die; -. -en; ein Betrieb, in dem Wein~u. Sekt in großen Mengen gelagert werden »« il -K(££): We/n- Kel.ler.mels.ter d*r» j-d. der in e-m Weinkeller arbeitet u. dafür sorgt, dass der Wein die beste Qualität bekommt iWffii^ (Wein)Küfer |j hierzu ( flSt) Kel. ler. meiste- rin die Kell.ner der-, -s, -; ein Mann, der den Gästen in e-m Restaurant, in e-r Bar o. Ä. die Getränke od. das Essen bringt(tS/Ä\WC^f) JIR&M (den/nach dem K. rufen m]JjR£M> -K ( % &): Auehilfe-. Oöer- || liierzw ( * 4: > Kell, ne* rin die-, -. -n^n, kelLnern (hat) Vi (*Ä»> II NB(ftt). Man spricht e-n K. oft mit ..Herr Ober " an u. e-e Kellnerin mit „Fräulein ". Allerdings vermeiden die meisten Leute heutzutage e-e direkte Anrede u. sagen nur „Zahlen, bitte " o. Ä. ( P -5t Hf & "Herr Ober(£)#rFräulein'\ £) .{0 A£»A @»Ä«*üf. RA4* Zahlen, bittew(!«f«.iÄIK)) Kel. t er die; -. -n ; ein Gerät, mit dem man den Saft aus Früchten (bes Trauben) presst (**>**tt0l II hierzu («*fc> kel-fern (/uin VtiR®) Kel.te.reJ die-, -. -en ; ein Betrieb, in dem aus Trauben u. Obst Saft gewonnen wird(j)cjfc) Wftr II -K: Obet-. Weln- Kel.vinT v-] (das); -s, -; e-e Maßeinheit für Temperaturen #(!*#) £fi«.£tffift(fc;*j'f: &fo); i4/?Äc 9&^)fcj K: o' /C entsprechen minus 273.15 Celsius fffc**ffl*f*T273.15«ff; Jf II K-(££): Kelvin-, -ekele Ke.me.na.te di> » -. -n 1. Aiisr [//j j; ( bes im Mittelalter) ein Raum für Frauen in e-r Burg («f'ttt*dTlf«1ii + W)««.rt«2. g«pr Jintti[u][i&]; ein kleiner, einfacher Raum, in dem man für sich ist. in den man sich zurückziehen kann(/jNrfnfBJKiö^#füM)j5#^ Kenn-; im Subst. begrenzt produktiv ( fö $ ft ifij. fö isj # PS ): verwendet. um auszudrücken, dass etw. dazu dient, j-n etw. zu kennzeichnen, von anderen Personen/Dingen zu unterscheiden föiH.iRtf'J: die Kennfarbe, die Kennkarte, die Kennmerke, die Kennzehl. die Kennziffer ken.nen; kannte, hat gekannt; [Wl ( # toi) 1. j-n/eich/etw. fr. (durch eigene Erfahrungen od. durch j-s Hinweise) Informationen über j-n/sich/etw. haben, bes über die charakteristischen Eigenschaften j* ft? < j-s Schwächen. Stärken k. rtt&AMfefcK fctt> s /cn kenne ihn genau, er würde nie etw. Böses tun « % r «P fft. ft *" £ + # *!; /c« fonne miefc. - Wenn ich diese Arbeit nicht sofort erledige, bleibt sie noch lange liegen -£&#«fö* II NB(ai): t *f/aaa#i 2. /-n (Irgendwie /von Irgendwo/von Irgendwenn) k. j-n schon gesehen ( u. mit ihm gesprochen) haben lüffi. üliR*» mit j-m bekannt sein <j-n flüchtig, persönlich, vom Sehen, von früher, von der Arbeit/Schule usw k.i*XAW-»;££.iUR*A*A.^*Aifi HÄ.arWüliR.^xft^tt/^Ä^üHRÄA): ,. Woher kennen wir uns bloß? " - ., /c/i glaube. wir kennen uns vom Studium her " 'r'-fäik tR7"3. i-n/etw. k. wissen, wer j-d od. wie etw. ist £nü.£fcS <j-n dem Namen nach k. njf £ f■ *® Ü £ A; etw. vom Hörensagen k. Xt£fEtyfift&): /cfi kenne dieses Spiel. das haben meine Eltern immer gespielt ä^»#«a*.a*«£##§ctt4. ,fe efi¥. fr. etw. nennen können fcJÜ.i&föH}^ l^ wissen (1) <j-s Adresse. Alter. Name. Tele- ^ fonnummer k.»Ä*AWÄ4t,¥».tt*,*iS ^«« den Grund für etw. k. fcJit£#WJ£ö> s Ich kenne ein nettes Lokal in der Nähe ffc&l Äft»ifi*f-*««FWWIg 5. efi¥. fr. etw. schon einmal erlebt, erfahren haben ( u. deshalb wissen, was u. wie es ist)ftif .tf—ft 0f(*ffc: Kennst du dieses Glücksgefühl? %*& ifiÜ^^liW«1ft^?i ein Winter (von) nie gekannter Härte -1^*!B»tf W^*W** 6 efiv. fr. (Fachmann sein u.) von e-r Sache viel verstehen ÜBfc^ sich mit etw. auskennen 7. I-n/etw. Irgendwie fr. bestimmte Eigenschaften von j-m etw. k. (1) od. e-n bestimmten Eindruck von j-m/etw. haben 7<H-"#.«.J^»SX#W*: Ich kenne ihn nur als liebevollen Familienvater ffe R ftl Ü ffe & £ ftMÄ'iCi Sie fcennr Italien nur von seiner besten Seite ttR*ttÄ**l*«FM~«*f Wfti W/> iVn dic/i kenne, schreibst du wieder nicht aus dem Urlaub «7*M*.*X**£W£ «Ä^fiiWB hn/etw. en etw. (Dar = fc) fr. g«pr [ n]^ erkennen <j-n an seinem Gang, seiner Stimme k. J* ft W j£ *, ft M ;*-ff i* hY« A>: Hunde kennen Menschen am Geruch fä iAA&ftiet: 9. l-ä/etw. kennt etw. etw. ist für j-n etw. typisch, charakteristisch(K/toi ft -fciÄ > fi Ä # * ffl 1* ffi s D/eses Land Äcennr keinen heißen Sommer iä^M^afcöWflq*; VV/r /ce^in^n Zehnen //a55 Äfn^fffffiHWR il NBcrt- Ä): m.vf verneint (^ffl§j£) || ID[i^] a/ch nicht mehr fr. (vor Wut ö&t) gespr[a\; sich nicht mehr beherrschen können itfe$L *lrtti.« H)«ü^ f; "«/ ^ffl Daa kenne Ich ( schon ) gespr TP]; verwendet, um auszudrücken, dass man etw. (Unangenehmes) schon (öfter) gehört od. erlebt hat ä # -* « üt & £ iT» "isr £ ffl Oa franna Ich nichts! gespr[aj; davon lasse ich mich nicht abhalten «nT^ffiä—*! ffcöTfö^Tü^ f! ID[ig] ♦ Furc/tf. Perdon !' ► Kennt-
kennenlernen 1006 nla. Bekannte ken.nen.ler.nen, ken.nen ler.neni lernte kennen, hat kennengelernt/kennen gelernt; |W1 (Ätt)1. fnlr. j-m zum ersten Mal begegnen u. mit ihm sprechen (lö#:)4fiiR.*£iR, ikiP^ j-s Bekanntschaft machen: Die beiden haben sich im Urlaub kennengelernt g^^AJlft/ffg ^•^piRW» Sie lernte ihren späteren Ehemann beim Tanzen kennen &Jl:&J*£±iA,vRtti^3fcM>t: AM 2. j-n/etw. k. Erfahrungen mit j-m/ etw. machen Tflf.*&i&: Wenn du die Arbeit erst besser kennengelernt hast, wird sie dir vielleicht gefallen fM*T-ffc*i f»»MTm%.*£* Äfc II ID T«] "«f £ffl Du aollat mich (noch) k. / gespr [ P]; verwendet, um j-m zu drohen «ftftitaftm*! Ken.ner der; -5, -; j-d, der von c-r Sache sehr 'viel versteht rtff.fr*. #*.$ft* ^ Fachmann, Experte: Er ist ein K. der feinen Küche (WH****; Das ist Musik für Kenner a£«£**i¥ftt#* !l hierzu (m-) Ken- ne* rln <iie ; -, -nen Ken.ner.blick dert mst in £ W f mit K. prüfend, kritisch u. mit Sachkenntnis fti^tfL W*#. fflff *WK3fc** mit Kennermiene (etw. mit K. ansehen, prüfen, mustern fttfr *W«ft#.**,*]■***> Ken.ner.mle.ne die 1 msr in £#J + mit K. ^ mit Kennerblick kennt, lieh AdjO&)i mst in £/fj^F j-n/etw. (Irgendwie ) /f. machen an j-m etw. ein Zeichen anbringen ##J,$wJ'iR$}i]. »fJBi^. "I£ #] =ü kennzeichnen ( l ): Vögel durch Fußringe k. machen &*,& tm* Vife W\ki gefährliche Straßenabschnitte durch Warnschilder k. machen ffl»^Äf#WÜ#föl&ifc© II hierzu ( flg £) Kennt • ilch • ma • chung die ; nurSg(Rffl#L*Jo Kennt.nie die; -, -se 1. mst P/(£JWft»); das (gesamte) Wissen, das man von etw. hat (&#j) fcJiR< eingehende, gründliche Kenntnisse fft ÄS #K £ ffi W fci iR; seine Kenntnisse auffrischen, erweitern, vertiefen £&%ITA» JtaflföliR): 5eine Kenntnisse auf dem Gebiet der Atomphysik waren verblüffend th&ffi-f- *«**»»iR*A*iQMI -K(£#): Facn-. Seen-, Sprach- 2. nur 5g(Rffl*f[), das konkrete Wissen von etw. (HttffiDikiR. T JH.ftlit<K. von etw. erhalten, erlangen, haben ftfeK&feU TUX4h etw. entzieht sich j-s K. *»ÄA*»Ä>: Ohne K. der genauen Umstände kann ich keine Entscheidung tref- fen 7jrfti¥iHlff&ft*ft{ft&£ 3. vonfm/ etw. K. nehmen bemerken, dass j-d/etw. da ist ftMJ.TJKPJ.ftttll»* j-n/etw. wahrnehmen *-> j-n/etw. übersehen.- Er nahm von dem Unfall keine K. u. fuhr weiter ffe& G#1St*toiF)X*&til7£*. etw. zurK. nehmen etw., das einem mitgeteilt wird, geistig verarbeiten, ohne danach etw. darüber zu sagen #&,{§ feh Ich habe Ihren Einwand zur K. genommen. - Darf ich nun mit meinem Vortrag fortfahren? &#JÄÜiiL&Sftia r. a & a rt iu « » ft « # u»? 5. /.ft (nicht) zur K. nehmen «» j-n (nicht) beachten-. Sie begegnete mir häufig auf Kongressen , aber sie nahm mich nie zur K. ÄHTUf £ ^ÄliÄJiLa.ffiliM^^ä-ÄÄ 6. j-n (von etw.) In K. setzen geschr [#]* j-m etw. Wichtiges berichten ft-fcKÜfcl «w j-n (über etw.) unterrichten, informieren || zu (X tf\) 1. kennt.nie*reich Adj(fö); nicht adv(^f fH^ia); zu (Ä.JJD4. Kennt.nls.nah.me diet -; mirSgCRflMMfc) Kenn, wort das» - (e) 5, /Cenn . wör • ter 1. ein Wort, das als Erkennungszeichen für etw. dient, mit dem man etw. registriert od. speichert ft*jr. fö ^, id *?-. Senden Sie die Lösung des Rätsels unter dem K. „Osterpreisrätsel " an die Redaktion ftfö&igf tt£mfc£«ft.^tt^MÄfä?f#£iai§"2. ein Wort, das geheim ist u. das j-d nennen muss. um zu beweisen, dass er zu e-r bestimmten Gruppe gehört, ihm etw. erlaubt ist o.Ä. HÄ+J-.ft^*» Losung, Parole <j-n nach dem K. fragen fsiJ^AWft^i das K. nennen &£titt^; das K. heißt " ftij Kenn.zel.chen das 1. etw. Besonderes, an dem man j-n/etw. erkennen, identifizieren, von anderen Personen/Dingen unterscheiden kann $*,£, icl ^. tö fiE *« Merkmal (ein auffälliges, deutliches, sicheres K.##| WJ«M,$^Wfe^): Im Pass werden besondere Kennzeichen der betreffenden Person eingetragen , wie z.B. Narben ft|f!,ffR4,^±^r *AMM«r#J«räE,*nffi»* 2. ein Symbol, das dazu dient, dass man j-n/etw. erkennen kann fif ^F,Ä* *» Abzeichen 3. ein Schild mit e-r Kombination von Buchstaben u. Zahlen am Auto, Motorrad usw <£j&,j&Bft (das polizeiliche, amtliche K. ff^fffiKfr^Tttl J*JW> •. „ Welches K. /ume das /Info, das den Unfall verursachte? "-«»WSPÄ^Jift-^* J»?"ll -K(Ä^): Fahrzeug- kenn.zeich.nen; kennzeichnete, hat gekennzeichnet; E]<Ä») 1. e/n Tier/etw. (Irgendwie) k. an etw. (od. j-m) ein (Kenn)- Zeichen anbringen # H, tjc tt • Ift — ffc ifi ^: Vöge/ mir Fußringen/durch Ringe fc.ffiWJF gi^ftiü**! VVaren mit/durch Etiketten k.m fa&MWfö& II NB(tf.Ä): msr nicht auf Personen bezogen (|J^fflf A)2. l-n/etw. ela etw. k. e-e Eigenschaft e-r Person od. Sache nennen, um sie zu beschreiben ^#j(A/ $j6<j1$f£) «« charakterisieren, darstellen: j-n als dumm, gewalttätig k . £$£A$:.&*3. etw. kennzeichnet j-n/etw. (aleetw.) etw. ist ein typisches Merkmal e-r Person/Sache (ttfls±«)*W.Ä(A/«>ttlWtttt: Sein Ver- halten kennzeichnet ihn als verant- wortungsbewussten Menschen ffeMfr^/A^fik Jifi Ä#ÄWA; Dieser schwarze Humor ist kennzeichnend für Briten ä#»JÄfeilHKÄ£N
1007 Kern- AMJfc*8#?iE I| zu ($(.*%) 1. u. 2. Kenn.Zeichnung die ken.tern; kenterte, ist gekentert t [W](^Ä^|) efi¥. kentert ein Boot o. /Ü. wird z. B. durch Sturm od. Wellen umgeworfen(#ff£ifc ift)f»T, (*»)«(■ Ke.ra.mlk die» -» -en 1. nur 5g ( R ffl ^U[): Ton, der durch große Hitze in e-m Ofen sehr hart geworden ist *jj|3g: ..Ist die Vase aus Porzellan? " - „Nein aus K. '"iäftJfSJlrft üfiW?M -"*. f-H««" H K-(tft), Kera- m/fr-, -flleeen. -geschlrr. -vase 2. etw.. das aus K. (1) hergestellt ist ftttftjiVn: e-e Ausstellung alter Keramiken #ftn#(ttA)Jlt!K || hierzu ( ^ *fc) Ke-ra-mi-ker der; -s. -; Ke.r a.ml.ke.rln die t- ,-nen -, ke.ra.ml.sch Adj(B)i nur attr. nicfcf adv( HfHvkiÄ. *fH ttift) Ker.be d/e; -. -n; e-e kleine Vertiefung (in Form e-s „ V") in der Oberfläche bes von Holz ftJW, «*. M*g.#Jn< e-e K. in etw. ( v4/c/c tzy fö ) hauen, machen, schlagen, schneiden, schnitzen ft£»±».*KÄ,aU* -**> || \D[ & in dieselbe die gleiche K. hauen / schlagen gespr [ n]; dasselbe sagen wie ein anderer u. ihn dadurch (in seiner Meinung) unterstützen, was für den Betroffenen aber unangenehm ist WkfoiuJÜMräit II NB(&«>: t Scharte. Spalt H hierzu (fö fi> ker-ben(hat) Vtt&to) Ker.bel der t -s; nur Sg(RJE#L*Jt) j ein Gewürz für Suppe o./I.Sof-frCtÄ**) Kerb.holz dast nur in RJfl^ etiv. auf dem K. haben gespr [_ n]t etw. Verbotenes. Unrechtes getan od. ein Verbrechen begangen haben -fi**7,*E#7 Kerb.tier das i ZOOL IM*» Insekt Ker.ker der; -5. - 1. hist [fjjji ein Gefängnis (mst unter der Erde). in dem die Gefangenen sehr streng behandelt wurden ife^,±^ <j-n in den K. werfen «F&A#AJtfe^; im K. schmachten & j& *j M 5:#> 2. C£>[*]«« Gefängnisstrafe: zu $ Jahren K. verurteilt werden #J4*-.*£*&?£ Ker.ker.meis.ter der t /tisr [ WJ« ein Aufseher "in e-m Kerker (l)(Jfctp)|R*.BKtt»^ Kerl rfer; -5. e / nordd^itWl -s* gespr[a] 1. "ein Junge od. Mann & -f. /Jn#cJ-, #ik < ein hübscher. dummer, frecher. unverschämter, komischer K.—'HMISM,&-¥■-¥■ M, «IfW.»**«:«,»flW*f*iF>: So ei* blöder K. /*&£• —^ÄJIlh /cfc Kann den K einfach nicht ausstehen] ffcfäjü^^ f jä^h^C <*! II -K(££0: Pracht-. Riesen- ,t NBcft jft): msr mit Adjektiven verwendet. In Verbindung mit negativen Attributen wird K. mst als Schimpfwort verwendet (g^lfc SWäffl.5E£je«flafflB*#fMA*>2. •'" richtiger/ganzer K. ein Mann, auf den man sich verlassen kann (auch in schwierigen Si- tuationen)*m,tf#JL6<N-*ftf13. mst &m ein feiner/netter K. ein Mann od. e-e Frau. die sehr sympathisch, liebenswert sind öj* MA.vtAÄ&MA: Susi ist ein wirklich feiner K /«SJt*->H*A«ÄWA! Kerl.chen das% -s, -» ein kleiner Junge /Mfc./h £#C<ein goldiges, nettes, süßes, freches, naseweises K.->M**»,fBA»*tt,»»»a-r Ä«.»*«*»**> II NBc&Ä), mjr mit Adjektiven verwenden #^£i3äffi) Kern der» -(e>s, -e 1. der innere Teil e-r Frucht, aus dem e-e neue Pflanze wachsen kann u. der e-e (harte) Schale hat &,;£&, ff&(*M£WXder K. e-r Aprikose, e-s Pfirsichs usw #j|£,tt&^* die Kerne e-s Apfels, e-r Melone, e-r Sonnenblume usw ^Ä#.SH /H:f. l?Ef ^?« e-n K. ausspucken, verschlucken, mitessen JE&Rt$£,#T\— &t> l! A Abb. unter W& Obst || -K(££): Otoef-, Apfel-. Aprikosen-, Birnen-, Kürbis-, Mandarinen- . Melonen-. Orangen-, Pfirsich-. Pflaumen-, Zitronen- 2. der weiche innere, JfflM mst cssbare Teil e-r Nuss, e-s Kerns (1) % -s ./£& f:.ff JL.*«(*«.««>«- Schale <die Kerne ■****• von Haselnüssen, Mandeln, Pistazien, Sonnenblumen usw H^,#C, JF'k#,H#-/-3: Kerne schälen, essen *J*CÄ, ife*^): geröstete u. gesalzene Kerne von Erdnüssen # W £ ft fc «fe C II -K < « £ ): Erdm/ae-. Kürbis-. Mandel-. Nuss-, Pistazien- 3. der (wichtigste) Teil in der Mitte von etw.|$<fr. 'f1 <i> — Rand < der K. der Erde, e-r Körperzelle, e-r Stadt JMM.ttJKttKttr&tt'f1 ifr>: ein Baum, dessen K. fault ~H#t'i>jJt£ MW; öi> Sonne ist in ihrem K. noch viel heißer als an der Oberfläche Xftt&}fc<kkk&\Mi JMS* II K-(Ä^): Kern-, -ho/z II -K(££): Erd-, Stadt-. Zell- 4. das Wesentliche, der wichtigste Teil e-r Sache '£JU*,;fc/Jli,^Ä£P#' S'g<der K. e-r Aussage, e-s Problems MOL* fö]ÄW^*> II K-( *-&•), Kern-, -frage. -gedanke, -problem, -punkt, -stück 5. PHYS I^lli der Teil e-s Atoms, der die Protonen u. Neutronen enthält (jft^)ft(ein leichter, schwerer K.£#,m#* e-n K. spalten ffi#« $> II K-(££): Kern-, -fuslon, -ladung, -phyalk. -Spaltung, -Verschmelzung, -zerfall ll -K ( % ^): Atom-; Helium-, Sauerstoff-, Uran-. Wasserstoff- usw 6. der {harte) K. (e-r Gruppe /Jx«g> a) die Mitglieder e-r (6« radikalen, politischen) Gruppe, die sich am stärksten für ihre Ziele einsetzen u. am aktivsten sind(£ttft&Mtttt&mn>Jaffi#?.K 'frJ&Ä.JEÄ*: der /iarf* /C. e-r Terro- ristengruppe &tt#i^mMJ£B!«'i>(JÄM) * b) fcum[ift]i diejenigen aus e-r Gruppe, die sich am meisten für etw. interessieren, die größte Ausdauer o.Ä. haben jfc£!£ä-ffijA ».«'OAIfcll ID[ig] fd/iaf e-ngutenK.i In l-m steckt ein guter K. j-d hat e-n guten Charakter ÄAWM (fl^tt)» II zu < X JH)1. u. 2. kern.loa Adj(fö)i nicht adv (^ fttt«) II ► entImmen Kern- im Subst. begrenzt produktiv (ftj&£ is].
Kerngehäuse 1008 #Ji*J?FP5); verwendet, um etw. zu bezeichnen, das mit der Spaltung od. Fusion von Atomkernen zu tun hat (W.-f 5¥>£:*f £M)& #j — ^ Atom-; der Kernbrennstoff, die Kernenergie, die Kernexplosion, die Kernforschung, die Kernkraft, der Kernkraftbefürworter, der Kernkraftgegner, das Kern- kraftwerk, der Kernreaktor, die Kernstrahlung, die Kerntechnik, die Kernwaffen II NB ( & fc ): a ) Kern- wird bes von Befürwortern, /Irom- auch von Gegnern der (zivilen, militärischen) Nutzung von Atomenergie verwendet (Kern-;Ojfiri^P töte m^mttim&%ffTm,Axom-tfL%&*t%ffrm)i b> t Kern (5) für weitere Komposita(ft#£ftfe Kern. ge. hau. se das-, der (innere) Teil z.B. e-s Apfels od. e-r Birne, in dem (Samen)- Kerne sind #*0 kern.ge.aund AdjiM); ohne Steigerung. nicht adv. gespr(;fc£&,^ft#i£)[P]i vollkommen gesund ft&jjtkto.3HmWto ker.nig Adj(fö) 1. grob od. derb «ilfM.ffltfrM "«-> fein (ein Fluch, j-s Sprache, j-s Worte X n,£AMi£ö,&AMiÄi£> 2. stark, sportlich u. gesund Ä^M.^^M.ÄttW - weichlich (ein Typ A; j-d hat e-e kernige Natur &A<* fäÄtf) II NB(rt-t): bes für Männer verwendet (;fc»J§ A) 3. nic/ir adv ( *f£tti8>» mit ( vielen) Kernen ( 1 ) ff £ M: kernige Orangen gftffilB: Kern.obst das» Obst mit relativ weichen Kernen (z. ß. Äpfel od. Birnen)*** |; NB (8=*>i t Steinobst Kern.sei.fe die-, nur Sg ( H ffi 4 ft ); e-e einfache Seife ( die nicht gefärbt od. parfümiert ist)WÜSfe*HE «§(:£&# ,3c#*4#P kern.waf.fen frei v4d; ( ^); < e-e Zone, ein LandJ&K,g^> so, dass sie ohne Atomwaffen sind ;fc&Ä;8£6<J.3:&M Kern.zeit die-, mst Sg(£ffl##); die Stunden e-s Arbeitstages, an denen alle Mitarbeiter e-s Betriebes mit gleitender Arbeitszeit anwesend sein müssen(3tffft^T.frtM£4k£i+IR X*fcfc«teW T_ttWB*|S]> «<i> T.W Ke.ro. sin [z] das-, -s; nur Sg( R/fl#Ä); e-e Art Benzin (als Treibstoff) bes für Flug- zeuge( HMffl)M Ker.ze die-, -, -n 1. ein Gegenstand aus Wachs o.Ä. (mst in der Form e-r Stange) mit e-r Schnur (dem Docht) in der Mitte, den man anzündet, um Licht zu haben *8*fe, «&<ein Weihnachtsbaum mit Kerzen *£#*fe6<j rfc 81 W; e-e K. anstecken/anzünden, löschen/ausmachen ,&&*, *& 2c J£ tf&i e-e K. brennt (herunter), leuchtet, flackert, tropft, verlischt/geht aus gHA-feltc tfc£r£ O. W3t.W«.»fA,«* ^''Ä'Ä^: M X. AUS ecTifem Bienenwachs -&*WJffttMtttt II K-(ft ft ): Kerzen-, -beleuchtung, •flamme, -halter. -leuchter. -licht, -schein. •Ständer, -stummel. -stumpf II -K < g -ft-): GeKerze #- der Docht ii'' burtstags-, Grab- -. Wachs- 2. etw. ,das wie e-e längliche K. < 1) aussieht A #*.%*,*&*&## <e-e elektrische K. fcA#S>: Die Kastanie hat in der Blütezeit rosarote od. weiße Kerzen Kwrzw ( a£ ) f Zündkerze II K-(£ 1>): Kerzen-. -Wechsel 4. SPORT [{*]i e-e Turnübung, bei der man auf dem Rücken liegt u. beide Beine so weit u. gerade wie möglich in die Höhe streckt /g#|3; < e-e K. machen, turnen 1&MM&i±L> ker.zen.ge.ra.de Adj(fö); (in senkrechter Richtung) ganz gerade, (auf mst steife Art) aufrecht ^j£M<ein Baum W» sich k. halten, k. dasitzen &jt:Jri^«££Jtfe4*:£> Ke.scher der-, -s, -; ein Stab mit e-m kleinen Netz in Form e-s Beutels an e-m Ring, mit dem man Fische, Krebse, Insekten o.Ä. fängt #W.ftN keaa, kesser, kessest-; Adj(fc) 1. (auf lustige Weise) ein Bisschen frech (u. ohne Respekt) Jt£6<j.f £M.#«M< e-e Antwort N &> NB(ft!£): bes in Bezug auf Kinder u. Jugendliche verwendet (Jt*/JLÄ*nW*£A>H i&)2. auf angenehme Art etwas anders als normal üblich (u. deshalb auffällig )$K6<j, ^-IftM.IiW <e-e Frisur, ein Kleid £tö.i£ fcfö || hierzu(fä%) Kess-helt die •, nur Sg Kea.ael der; -s. - 1. ein Metallgefäß (mit Deckel, Henkel u. e-r Öffnung zum Gießen), in dem man Wasser heiß macht /K # (den K. aufsetzen, vom Herd nehmen flu *#Ä«**?±.AMP*±*T*> II -K(££): Kaffee-. Tee--. Wasser- 2. veraltend [MM]; ein Gefäß mst aus Kupfer, in dem man über dem offenen Feuer Wasser heiß macht od. Suppen usw kocht (£fä#iiMW)fö 3. ein sehr großer (geschlossener) Behälter aus Metall für Gase od. Flüssigkeiten «R#»: Der Heizer schürt das Feuer unter dem K. der Lokomotive *]tf'#0l£*H#'föA(JCA£R£) II -K(g£-): Dampf-. Druck-. Heiz--. Gas- 4. ein tiefes Tal, das auf allen Seiten von Bergen umgeben ist ftjfe< e-e Stadt, ein Dorf liegt in einem K. --^«n^-ffittJE***-^ &ife> I! -K (££-): Tal- 5. ein Gebiet, das feindliche Soldaten eingeschlossen haben & fflühaus e-m K. ausbrechen ^Ä&BJäHl) 6. e-e Art Kreis, den die Jäger (beim Kesseltreiben) bilden u. in den sie das Wild treiben mtä#i<m%j II ► einkesseln Kes.sel.pau-ke die, MUS I £f 1; e-e große, runde Pauke £fifäfc
1009 Keuchhusten Kes.sei.stein der; nur Sg(Ktfj#&): e-e harte Schicht aus Kalk, die sich in Töpfen bildet, in denen (hartes) Wasser gekocht wird fäff* Kes.sel.trei.ben das; e-e Form der Jagd, bei der man das Wild ( bes Hasen) zu e-r Stelle treibt u. von allen Seiten umstellt ( £#f)tt #l -fW)ffl»li ID \W\mst ^mhdetw. (Kollekt od PH%£B&1l%t)) veranstaltet ein K. gegen j-n e-e Gruppe von Gegnern od. Kritikern bekämpft j-n systematisch (mit Worten) (A/ »fl; 1- ift) *t - ffl Ä. n i* * f«: Die Presse veranstaltet ein K. gegen den Minister #ffö# Ket.ch.up. Ket.sch.up ['ketjapj das. der ; -s, •s; e-e gewürzte, dicke Soße aus Tomaten u. Gewürzen (die mst in Flaschen verkauft wird) # m tP n] ( g ) Pommes frites. Würstchen mit K. Ä ± # 3ffi tJ? n] Mtt-: ttt&.ff JK) I; -K(g£): Tomaten- Kett.car®[ ka:e] der; -st -s{ ein Auto mit 'Pedalen für kleine Kinder )L ftJNffift/hft +: <K. fahren «fWlJl/JNn^> Ket.te die; -. -n 1. e-e (lange) Reihe von Ringen aus Metall, die fest aneinanderhän- gen^(&)<die Glieder e-r K.&&5F; e-n Hund an die K. legen fäfäftlM&i ein Tier hängt/liegt an e-r K. -Rä**&#«* h; die K. klirrt, rasselt fi£&T^3H*ftnä>: Von der Decke hing ein riesiger Kronleuchter an e-r K . ^*#te±3l F-»*ft«*±W*^ttJ&W*T« Die Privatparkplätze sind mit Ketten abgesperrt fcAf*£^»ffl*| &tt J: I, K-(*ft>: Ketten-. -g//ed ü -K ( £ £ >: Stahl- 2. ein Schmuck (in Form e-s Bandes aus Gold. Silber od. e-r Reihe von Steinen. Perlen O.A.). den man mst um den Hals od. das Handgelenk trägt J$fc. f-&< e-e goldene, silberne K. &,&J3i5|« Perlen zu e-r K. auffädeln |£^3* $&-&*%&, e-e K. umlegen, tragen, ablegen/abnehmen &±,Ä i , &Tm&) II K-(Ä^): Ketten-. Anhänger II -K ( £ £ ): Arm-. Fuö- . Hala-: Go/d-. Korallen-, Perlen-, Silber- 3. e-e Art K. (1). die dazu dient, die Kraft von einem Teil e-r Maschine od. e-s Fahrzeugs auf e-n anderen zu übertragen ß & (die K. e-s Fahrrads spannen, ölen JE äfi£&&&$, ± flb) II t Abb. unter m HL Fahrrad || K-(£ £): Ketten-. -antrieb, -fahrzeug, -panzer, -rad,-säge, -schütz II -K(££): Fahrrad- 4. Kollektivst)', mehrere Geschäfte. Restaurants o.Ä., die sich an verschiedenen Orten befinden, aber zum gleichen Unternehmen gehören ä & /£-. Dieses Restaurant gehört zu e-r K. , die in ganz Westeuropa verbreitet ist &£#/£« TfcÄffiKfcM-£j£ftß II -K(Ä^); Hotel-, Kaufhaus-, Laden-, Restaurant- 5. e-eK. + Geni^ft,) vonetw. (PI %) e-e ununterbrochene Reihe von Dingen gleicher Art -^-^.-^.-Wr (l^*&): e-e Kette von Bergen ili&Lij.i£*$ ^IRMüi.üia? i, -K(Ä^): Aufo-. Berg-. Be- Mfe/s- 6. e-eK. + Gen ( r. tä) / von etw. ( P/ Ü) e-e Aufeinanderfolge von gleichartigen Ereignissen. Handlungen o.Ä. — jß?ij.—& .rfi( [b]£ Vfft) < e-e Kette von Umständen. Unfällen, e-e Kette der Enttäuschungen — ^iJ«fÄ.-a»»tt.«.-aE^W5fe*> 7. tfo//e*f (Hr^)« e-e Reihe von Menschen, die sich fest an den Händen fassen o.Ä. od. die etw. von einem zum anderen reichen (J8A f«T-**W*ft»*?IW) AR. Afi( Personen bilden e-e K.AT«f#*ff>: Die Polizisten bildeten eine K. . um die Demonstranten zurückzudrängen W*?-tt-fMlÄ—fnI*attfA Mft/n-iB'l -K<*£): Menschen- || ID[i&] fn an d/e K. legen j-s Freiheit einschränken, indem man ihm Vorschriften macht od. Verbote erteilt /"iHiWÄJfcA ket.ten; kettete, hat gekettet-, ED(&*> 1. j-n etw. an j-n etw. k, j-n/etw. mit e-r Kette (1) irgendwo fest anbinden ffl1g&# — #ftfr: e-n Gefangenen an die Mauer k.fö £!EA##iÄJ:; e-n Hund an e-n Pflock k. « Wttfr*tt±2. j-n an sich (Akk mft) k. sich so verhalten, dass j-d (aus Pflichtgefühl) immer bei einem bleibt od. immer von einem abhängig ist «Ä£tt»^.te**Jft*q-« £# -& Ket.ten.hemd da5; Jiisr [#j]; ein Netz aus vielen kleinen (Metall) Ringen, das wie ein Hemd am Oberkörper (des Ritters) lag u. ihn so vor (Stichen mit) Waffen schützte & Ket.ten.rau.cher der-, j-d. der ( fast ohne Pause) eine Zigarette. Zigarre usw nach der anderen raucht ffl*. ~*«-i*MHWA Ket.ten.re.ak.ti.on die 1. CHEM. PHYSEikl IM: e-e Folge von (chemischen, physikalischen) Vorgängen, die von selbst nacheinander ablaufen, wenn sie einmal begonnen haben &*££&.&&£& (etw. löst e-e K. aus Äl^lfiHlttSJöt) 2. e-e Folge von Ereignissen, die von e-m bestimmten Geschehen bewirkt worden sind ££*»(«—S^JM»» Ket.zer der-, -s, - 1. hist [#J], j-d. dessen Glauben nicht mit den Vorstellungen bes der katholischen Kirche übereinstimmte (u. der deswegen verfolgt wurde) # & $| ^ Häretiker 2. o/f fcum #ffl[*]i j-d. der andere Ansichten hat als die Mehrheit #>F|bW &WA.nB£ifl# II /iierzu(^*fe) Ket.ze.rin die; . -nen; ket.ze.rlsch Adj (Jfc) || ^ yerlrerzem keu.chen; keuchte, hat gekeucht % EQcFÄBl) 1. (bes vor Anstrengung) laut u. tief atmen (schnaufen) **C,*jfc: Der Marathonläufer kam keuchend am Ziel an ^fttöüsöM^tiifff *f*M9m&i E](&*> 2. etw. /f. etw. mit Mühe sagen u. dabei k. (l) *&*?*? j&±tb SA ih II NBctt*): Das Objekt ist immer ein Satze £i§aa*->M5J-f1> Keuch.hua.ten der} e-e (Kinder)Krankheit.
Keule 1010 bei der man oft u. lange (krampfartig) hustet H H «£ Keu.le die; -, -n 1. e-e längliche Waffe aus "Holz, die an einem Ende dünn u. am anderen Ende dick ist (-2cffi-:2cSH6<J)*Jg,*# (die K. schwingen ftfcto; j-n mit e-r K. erschlagen ffl*fgJE£AfT*E>: Die Neandertaler verwendeten Keulen als Waffen Jg'fclltöA (*»*HtWA>Äffl*#äÄ* II K-(«Ä>: Keulen-, -schlag 2. ein (Sport)Gerät in Form e-r K. (1), mit dem man Gymnastik treibt({$&l3$))# 3. der Oberschenkel von bestimmten (Schlacht)Tieren (fttf)H, AK *» Schlegel (e-e gebratene K.&S1> || -K(& £).. Gänse-. Hühner-, Reh- l| zu (£J$K) 1. k eu.len.för-mig Adj(J&); nicht adv(^jfeftfä) keusch, keuscher, keuschest-; /Ufy (fl2)» ver- ~öltend[$i\U^; so, dass die betreffende Person frei von sexuellen Bedürfnissen ist, die bestimmten moralischen Grundsätzen widersprechen & & Hfl ( e-e Nonne /£#; e-e Seele >bR; k. leben ü£&M*.tö> || hierzu (*£) Keusch.heit die; nur SgiRm&te) Key.bosrdTkiibD.d] dasi -s, -s; 1. MUS [#1; ein elektronisches Tasteninstrument (ähnlich e-m Klavier)«ft&ft 2. INFORMlfa&l ^ Tastatur Kfz [ka:| ef'^set] das; -, -(s); gespr, Kurzw [a](*> t Kraftfahrzeug II K-(K^): Kfz- Paplere, Kfz-Steuer, Kfz-Verelcherung. Kfz- Werfcsterr KG[ka'ge:] di>i -, -5; /Ibfc *fö^; t Kommanditgesellschaft Kha.kl das-, -(5), nur Sg ( K ffl # »); ein helles, mit Gelb vermischtes Braun JtiB&, IM?ÄÄII hierzum±) kha-ki.fsr.ben, kha- kl.far.big Adj(J&); nicht advi^fttkfä) Ki.che.rei die; -, -en ; mstSg. pej (£m%-9X) [E]** "Gekicher Kl.cher.erb.se die» e-e Pflanze, die bes im Orient wächst, u. deren Früchte wie Erbsen aussehen /gift^i ki.ehern; kicherte, hat gekichert; E](3\&#|) 1. leise u. mit hohen Tönen lachen iftiftJft£:« #HfciÄ9£<( verlegen) vor sich hin k. (£&# iÄ)$hÖB&«Fi*#itfe^>: >4/s der Le/irer *fo/- perte, kicherten die Kinder schadenfroh %M 2. efi¥. fr. etw. sagen u. dabei k. (1) flMft9£ ttiftll NB(tt*): Das Objekt ist immer ein Satz (*i§öittÄ —i^*]-^) II *" (**R) Gekicher f Ge- ki.cken; kickte, hat gekickt; gespr [nj» EI "(Ä*)1. et*. Irgendwohin k. ^ schießen1 (4) (den Ball ins Tor, ins Aus k. JC#*ti£A n.mtWftft); EJc^Ä») 2. Fußball spielen »&# || zu (Xm) 2. Ki.cker der, -5. - Kid das; -s. -5; mst PI. g«pr(£ffl£ft)L a 1; Kind, Jugendliche(D/jNÄ,W^4f: kid.nep.pen [-nepn], kidnappte, hat gekid- nappt; El ( Ä *) fr» *. gespr [U]i j-n als Geisel nehmen £|J^. #jfö *** j-n entführen: Der gekidnappte Fabrikant wurde gegen ein hohes Lösegeld wieder freigelassen %t#&Wl r^tT-«Ä«^»»ÄT II hierzu <*&) Kld.nap.per der» -s. -; Kid.nap.pe. rln die» -, -nen Kid.nap.ping das; -s. -s» das Kidnappen, Entführen e-s Menschen #&, #j#, flllB^ Menschenraub kie.blg AdjO&)t norddlitm^ 1. ** frech 2. verärgert *AM.fäA6<]<k. werden £*t.1Öiß> Kie.bltz der; -es, -e 1. ein (Sing)Vogel mit e-m Büschel schwarzer Federn am (Hinter) KopfÄ^^j^2. gespr[n], ein Zuschauer beim Kartenspiel, beim Training von Sportlern o.Ä. (fn*.1Mtttt)£«£%M *Ä*.^^iWJWfi<l*Ä# II zu (X.W) 2. kie- bit-zen (hat) Vi(^&to) Kle.fer1 der i -5, -; die beiden (Schädel )- TCnochen, aus denen die (oberen u. unteren) Zähne wachsen ft, & #, H # < ein kräftiger, vorstehender K. «*t #K £ Ü3 WÄ #; die Kiefer öffnen, schließen ftcTK^iSü fr(ftu,ffln); sich den K. verrenken Ä#ÄÄ &> ; K-(££): Kiefer-, -bruch. -gelenk II K(££): Oöer-, Unter- Kie.fer2 die» -, -n ; ein Baum, dessen Nadeln Tn Büscheln wachsen ♦&# II t Abb. unter m & Nadelbäume II K-(£^): Kiefern-, -holz, -möbel, -nadel, -Schonung, -wald, •zapfen kle.ken, kiekte, hat gekiekt* E](*"Ä#J) nordd gespr [dtHTICn]^ gucken Kle.ker derj nur in HffiT fn auf dem K. haben gespr [ P J» ständig nach Gründen suchen, um j-n tadeln od. bestrafen zu können Ä*K-iä^*. AÄttÄ klek.seni kiekste, hat gekiekst, E^lKä^J/^ Ä&J) (efi¥.) If. (etw.) mit hoher, aber schwacher Stimme sprechen iftÄ^^a,^*^ ?&& II NB(&£>: Das Objekt ist immer ein Satz( £i§&&£->h^) Kiel1 der-, -ie)s, -e; der harte Teil in der "Mitte e-r (Vogel) Feder 3*€* II -K(^^): Feder- Kiel2 der; (e)s. -e-, der Teil e-s Bootes od. "Schiffes, der am tiefsten im Wasser liegt u. von vorn nach hinten als e-e Linie in der Mitte des (Schiffs)Bodens verläuft ÄöWÄ# il -K(Ä^): Boots- kiel.oben/Wv( gij); so, dass der Kiel oben ist te/B;#l^#j<ein Boot liegt, schwimmt, treibt k. (auf dem Wasser)-&Aßj£«^i&#&*±. Kiel.was.ser das-, nur Sg ( H ffl # &); die (Fahr)Spur, die sich hinter e-m fahrenden Schiff auf dem Wasser bildet(»i?jRt/M»JB JÄÖ<J/lc«L)ll*«L.Än:^ II 1D[»]//!/-« K. sege/n/ schwimmen j-s Ansichten u. Handeln befürworten u. selbst profitieren j&M£A<fr Kle.med/>; ., -n s msr P/(^ffl^ft)i eine der Spalten am Kopf e-s Fisches, durch die er
1011 Kind atmet fc(ein Fisch bewegt die K.&föt§»¥ift> II K-(Ä^): Kimmen-, -atmung Kien der, -(e)s, nur Sg(Rfl!#ft); (Kiefern- Holz, das viel Harz enthält *£!&*.£!&#* II K-(££0: K/en-, -fackel, -spart Kien.ap.fei der; ein Zapfen e-r Kiefer tfcfc.fttf* Kie.pe die; -. -n« nordd [:JHg]i ein (mst viereckiger) Korb, den man auf dem Rücken trägt #£: e-e K. ( vo//) //o/z -#**£ Kjes der; -es, nur5g(K>«^«[) 1. Kollektiv £■), viele kleine Steine, die am Fluss. am Rand der Straße od. auf Fußwegen liegen flfc tf.'NEf.##.#«* (feiner, grober K.*ffl,fi «N&> II K-(££): Klee-, -hauten, -weg II NB(^Ä): t Schotter 2. gespr [P]^ Geld (viel, wenig, ein Haufen K. fä£ JB^\—;fcifc Kie.sel der; -s. -; ein kleiner Stein, der durch fließendes Wasser fast rund geschliffen wurde /htf^P. 'hftä*. 'h#fi*( bunte Kiesel &femfttf> Kie.sel.stein der ^ Kiesel Kies.gru.be die; e-e Stelle, an der Kies (aus dem Boden) gewonnen wird RtPfäÜ} kif.feni kiffte, hat gekifft, 5T](^Ä^) gespr [P]i Haschisch rauchen «S^Jft^ haschen II hierzuifö*.) Kif.fer den -s. -; Klf.fe.rin die i -. -nen ki.ke-rl.kj! Interjektion(0JOi verwendet, um das Krähen e-s Hahnes zu imitieren (&;£«& kil.le.kil.le Interjektion (»X); verwendet, wenn man j-n (bes ein Kind) kitzelte fc&Rt kil.len« fci//fe. haf gekillt i ED (Ä&) /-n */n Tier k. gespr [P]» j-n/ein Tier kaltblütig töten, ohne Mitleid zu haben Ä&.&JE Kil.ler der; -5. -; gespr [ P]i j-d ( ein Mörder), der andere für Geld tötet £ f- |: hierzu (#££)KM.Ie.rln die; -. -nen Kil.ler- im Subst, betont, wenig produktivst} *J&£i^:fii£. tti*ü33); drückt in Verbindung mit lebenden Organismen aus. dass diese tödlich (bes auf den Menschen) wirken &A W—.#£W—i die Killerbiene, der Klllerhal. die Killerzelle -kil.ler der, im Subst, begrenzt produktiv. gespr(f*jfifc£üd.ttlüd;&PB)[ U]i verwendet, um bes etw. zu bezeichnen, das e-e Sache zerstört, beseitigt od. ihr schadet(#jfV-#J##J £tt #. m Bfc* ffi * ft m W fc ffi): Jobkiller, Ozonkiller, Schmutzkiller Kl. lo das t -s. - / -51 gespr , Kurzw [ u | (ft&) * Kilogramm s zwei /Ci/o Fleisch jpj ^/f fä» überflüssige Kilos abspecken ( = durch e-e Diät verlieren) fr£ÄflE II NB(££): Nach Zahlen ist der Plural Kilo (ÄitfJ/s£tt/fJ Kilo) II hierzu{fä^) kMo.weise AdviW Kl.lo- im Sufrsf. betont. wenig produktiv(fö/fi £ tfJ. Ä Öl* fö isl 5S); verwendet, um das Tausendfache e-r Maßeinheit zu bezeichnen f(fö) -^ tausend: das Kilobyte, das Kilogramm, das Kilohertz, das Kllo/oule, die K/- lokalorle, das Kilopond, das Kilovolt, das K/rowarr Kl.lo.gramm dasi tausend Gramm ^F^.&Jri i46* ätefc kg Ki.lo.me.ter der 1. tausend Meter &Ä. f-#; y46it f^^r km: Bis zum Flughafen sind es noch 20 Kilometer M0U&34T 20 M2. gespr [pj; (bei Geschwindigkeiten) K. (1) pro Stunde ft/J*»t&S( **>.&*/*■* * Stundenkilometer: /n der Stadt sind nur 50 Kilometer erlaubt ÄTfTKR/ti¥^^WT«fe50 & Ki.lo.me. ter | fres. ser der i gespr hum od pej [p][Ä]ä[K]i j-d. der ohne Pause sehr lange Strecken mit dem Auto fährt &&7F£ Ki. lo.me. terIgeld das 1. das Geld pro Kilometer, das man (z.B. von seiner Firma) für Fahrten bekommt, die mit dem Beruf zu -f-',w tun haben $£H&f|t$ft2. das Geld, das man ,; r ''' für ein Leihauto pro Kilometer bezahlen '" muss £|£JP.£l$f! ki.lo.me.ter Hang Adj(fc) 1. mehrere Kilometer lang /l£SKM.fci£ft&MM (ein Stau Ki£ tt£lMi*£> 2. gespr[P], sehr lang flUfe Ki. lo. me* ter I stand der; die Anzeige der schon gefahrenen Kilometer (auf dem Kilometerzähler ><m«*LtW>&!Mfca* Ki.lo.me.ter Istein der % ein Stein bes am Straßenrand, auf dem die Zahl der Kilometer steht, die bis dahin von e-m bestimmten Punkt aus zurückgelegt sind( ££&#$))Muff Ki.lerne.ter|zäh.ler der\ ein Gerät in e-m Fahrzeug ( bes in e-m Auto), das anzeigt, wie viele Kilometer das Fahrzeug schon gefahren ist M«it,&fitHS* W.lo.watt stun.de die» e-e Maßeinheit, mit der man angibt, wie viel elektrischen Strom ein Gerät verbraucht f-R(#)/Mtti Abk %m % kWh Kim.me die i -. -n ; e-e Kerbe am Visier von Schusswaffen, die hilft, genau zu zielen Bft Jf(Cfl)fl|(über K. u. Korn zielen(iiülÄJftJi *nft£)ttrtS4*> Kind das-, -(e)s. -er 1. ein junger Mensch in der Zeit von seiner Geburt bis zu dem Zeitpunkt, an dem er körperlich reif od. erwachsen (juristisch volljährig) ist /M8.JLÄ. & ^f ♦-* Erwachsene(r) (ein ungeborenes, neugeborenes, tot geborenes K. 8fc#tÜ£W.#r tM.JEr^W'hÄi ein artiges, braves, freches, ungezogenes, verzogenes K. äfc #K UFf i£ #K ÄftW.««#W.*««*«; ein K. erwarten, bekommen, zur Welt bringen, in die Welt setzen, gebären, aufziehen, großziehen tf -f-): Mit vierzehn ist sie eigentlich kein K. mehr »■r-ra#Ätt*»Ä'h»7i Die großen Kinder gehen in die Schule. die kleinen in den Kindergarten *&7±1*.'hÄ7&«JJLP8 !) K-(£ £): Kindern-, -mlaehandlung, -föfung:
Kinderarbeit 1012 Kinds-. -taufe; Kinder-. -arzf. -buch. -chor. -tahrrad. -film, -hellkunde. -Iled. -Psychologe, -puder, -schar. -Sendung. -Zimmer - K ( £ £ > s Schul-, Wunder-. Wunsch- \ NBc&jft): Ein Kind unter etwa 18 Monaten wird msr ßafrv genannt, von ca. 18 Monaten bis 4 Jahre spricht man von Kleinkind, ab ca. 12 sagt man Jugendlichem d (kft 18 tH Wrt 3r Baby( *JL). R 18 t fl £J 4 * ft Kleinkind </|n«>, M A «i 12 # JP Afr «M Ju- gendliche(r)(W^%)2. (fe) K. j-s Sohn od. Tochter (£AM>£-f\ JL*.-f *** Nachkomme ein eigenes, leibliches, (umeheliches, (il) legitimes, angenommenes, adoptiertes K. öüM*£*.M**4:M<&^.M>.<*>ä&M,iHc #M&^; j-s einziges, geliebtes K. fc-AMtt't. f(£).ÄAM*f-(fr>; ein K. haben tf«-f^: £> /sr e/n /C. reicher Eltern ffeJi>Hii£A#M & -f- ( f & ); Unsere Kinder sind schon erwachsen « fn M & f lL K k K-( £ ft ): K/nd( e) a-, -mutter, - vafer n -K(J(ft): Bauern-•. Enkel-; Waisen- 3. nur PI. hum <HJHftÄ)[ifc]; verwendet als Anrede für e-e Gruppe von Freunden. Kollegen o. /Ü. Ofl **PfüH;fcffKH*in>: Kommt. Kinder, jetzt feiern wir ein Fest! **#PE.«##fnJA:tt ff M ! 4. e/n K. ( + Gen zlfö) j-d. der an e-m bestimmten Ort/in e-r bestimmten Zeit geboren wurde u. dadurch (in seinem Charakter, Verhalten) geprägt wurde(&?fßcLtöfiE, R*W.*t*K.*tWttW)A <ein (echtes) K. seiner Zeit ft*1^MtM(*«>A»>« & "' ein typisches K. der Berge ffeJi I^SÜMlii! A5. von K. an/auf seit der Zeit, als man noch ein K. (1) war M.ÄÄW&, JMv Wir kennen uns von K . au/ ÄfflM^ÄUiH; /c/i war von /C. an ein Einzelgänger ffcM'MfcJi-l^ &*14&MA(*£#)6. <e-r Frau &A> e/n K. machen /andrehen /anhangen gespr pej |_n] [E]i e-e Frau schwanger machen R—ÄtfiÄ T.ffit*#7. be/ <e-r Frau &^> Ist ein K. on- ferwegaeupnriÄ]; e-e Frau ist schwanger W g8. fmn Kindes Statt annehmen geschr [#]; j-n adoptieren ift#-•*-?(#) II ID[»I ein großes K. sein (als Erwachsener) naiv wie ein K. sein ÄJft^A#i^; m/f K. u. Ka- ge/ge$pr[n]; mit der ganzen Familie &£*£ d^.^Ä: mir K. u. Kegel verreisen ££^& fifeffl; m^r £ffl unsere Kinder u. Kindeskinder unsere Nachkommen ffcff]MJL#; das K. Im Manne hum [R]i die Freude, die viele Männer am Spielen haben(j&*f-: AM) Ä<i>; daa K. öe/m ( rechten) Namen nennen gespr [P]; deutlich, offen über ein unangenehmes Thema sprechen ««TäJftittHi.ttW* i^; sich bei fm //ab K. machen gespr [ P ]; sich bei j-m einschmeicheln igj£,itfcr\^>fc& A; kein K. von Traurigkeit sein gespr [ P ]; lebenslustig sein £2cfl£, IctitlcAM Ai ah*, /af /-a liebstes K. etw. ist j-m sehr wichtig Ä »fi*AM^fff(*JD : Das /4uro isr de* Deur- scfcen /iefesres K. tt££»PÜ AM« iL; daa K. mit dem Bade ausschütten etw. Schlechtes beseitigen wollen u. dabei auch etw. Gutes zerstören (weil man zu eifrig ist)^#fcfüf( g. *>.*$sj&—aj^sg, rnst £M Wir werden das K. schon schaukeln gespr [Pj; wir werden das Problem schon lösen/die Sache schon erledigen ft(nÄ«»1*^Ä(li^) Mi rnst £m Wie sag Ichs meinem Kinde? hum [ifc]; wie erkläre ich ihm/ihr das? fti&E£*Mfe/ttittiW l')^'; Aus Kindern werden Leute die Kinder werden (schnell) erwachsen ^^^IRftt^-KA j&A; ein gebranntes K. sein durch schlechte Erfahrungen vorsichtig geworden sein PfcH #*««■«.Äifcjt*#*MA; (e/n ) gebranntes K. scheut das Feuer schlechte Erfahrungen machen den Menschen vorsichtig |£ü#SMA tn*< -««Kl«. i-^-tAn-«) ii z" c ä«> -i- kin.der.feind.lieh Adjijfc); kin.der.freundlich Adj'( $); kind.ge.mäß Ädj(J&)-. kindhaft Adj(fö)-. zu (j^JK) 2. kin.der.reich Aa*; (^); n/'c/ir adv(^ft:#ifi>; kin.der.loa /Id; <J£): nicht adv( >SfH#iH) Kin.der.ar.beit die ; nur Sg ( K JH 4 ft)i die (gesetzlich verbotene) Arbeit von Kindern gegen Lohn IT. Kin.der.dort das; Kollekt (jfen-); e-e Gruppe von Häusern (als soziale Institution), in denen mst Waisen wie in Familien von e-r (Kinderdort) Mutter erzogen werden fll JLffcl^ß Kin.de.reJ die x -. -en ; ein kindisches Verhalten, e-e kindische Tat #jf£?r;*7, i&S?f$7% Albernheit: sich Kindereien ausdenken fljlm* Kin.der.funk a*er; e-e Sendung od. ein Programm im Radio für Kinder JLÄ1*0( □) Kin.der.gar.ten der 1. e-e Institution, in der Kinder (von 3-6 Jahren) das soziale Verhalten usw in der Gruppe lernen, bevor sie in die Schule kommen #j JL^ ( SA ttP 2. das Haus, in dem ein K. (1) untergebracht ist #jJL^(#tt#) II hierzu (M*.) Kln.der.girt- ner der; Kin.der.gärt.ne.rln die Kin.der.geld'das; nur Sg(RflMMk); Geld, das Eltern vom Staat bekommen (als Hilfe für die Erziehung ihrer Kinder) ( tö g£*hlÄ£2: Kin.der.glau.be d€r; m^r pey od iron £#§[!£] "^[Ä]* e-e naive (einfältige) Vorstellung von j-m/etw. %Xft8ft.*ltnS% < ein frommer K.*cK*JWMÄä:> Kin.der.heim a*a5 1. ein Heim, in dem die Kinder wohnen u. erzogen werden, deren Eltern tot sind od. sie völlig vernachlässigt haben «WK.flULI£<ein Kind kommt ins K. -t«faT«tR> 2. ein Heim für Kinder, die geistig od. körperlich behindert sind $ *JL*2*JLÄ«#JR Kin.der.hört der 1. e-e Institution, in der Kinder, deren Eltern beide berufstätig sind, nachmittags nach der Schule betreut werden ttJL#f(#M*p 2. das Haus, in dem ein K. (1) untergebracht ist «JL0f(tt*>
1013 kindisch Kin. der. krank, heit die 1. e-e ( Infektions )- Krankheit, die bes Kinder bekommen JLI4 f£ #S: Masern. Mumps u. Windpocken zählen zu den Kinderkrankheiten Jftj£,J!SJR# fljfc^fWJUPMfc^. Probleme, die ein neues Projekt, Modell o.Ä. am Anfang macht #j JW0H5#jl°]ig ^ Anfangsschwierigkeiten Kin.der.krie.gen das; -s$ nurSg, gespr(P^\% #■&)[□]; das Gebären e-s Kindes t^f; Zum K. ist sie schon zu alt l-Ä-ftt^föLl* Kin.der.krip.pe die-, e-e Institution, in der Babys u. kleine Kinder (deren Eltern arbeiten) während des Tages betreut werden #jJL ra<n«>.«jL0f Kin.der.la.den der» e-e Art Kindergarten, der auf private Initiative der Eltern entstanden ist u. in dem die Kinder besonders liberal (antiautoritär) erzogen werdend^ ft Kin.der.läh.mung die \ nur Sg (Rfö$Lffe); e-e Infektionskrankheit, die bes Kinder bekommen u. die zu schweren Lähmungen führen kann /|<JUfc*fi.#fj%ffi&; MED[£] Polio(myelitis) kin.der.leicht Adj(fö)>f gespr\ p ]; sehr leicht, einfach «$£ttMBffi«tt< c-e Aufgabe, e-e Rechnung tf^.*:*) kin.der.lieb Adj(j&)i mst in £#JT (sehr) k. sein Kinder sehr gern mögen ÄÄJLÄW Kln.der.mäd.chen das; e-e (msr junge) Frau, die von e-r Familie dafür bezahlt wird, dass sie (täglich) für die Kinder sorgt Rfl#& Ftfj Kin.der.narr der; j-d, der Kinder sehr (oft übertrieben) gern hat #M#*«-f MA.«'f& Kin.der.schän.der der; y'-d. der Kinder sexuell missbraucht Jtf&JLÄ^ l JiierzM (&±) Kin.der.schän.de.rin die Kin.der.schreck der; nur 5g, gespri RfflJ^ft) [P]; j-d, vor dem Kinder Angst haben /]\& ÄtflWA Kin.der.schuh der; ein Schuh für Kinder £f£ II IDfi&l den Kinderschuhen entwachsen sein erwachsen sein KA/fcA; etw steckt noch In den Kinderschuhen etw. ist noch am Anfang (im Anfangsstadium) &-Hil-4fcf fa*R &ft©: D/e Gentechnologie steckt noch in den Kinderschuhen Äf#_LfHfeäEfttf IWÄWr® Kin.der.schwes.ter d*>» e-e ( Kranken )- Schwester, die sich auf die ( Kranken )- Pflege von Babys u. (kleinen) Kindern spezialisiert hat JUW-h.*öJLtf»i: Kin.der.se.gen der: nwr Sg( HW#&); mst in ZHlTeln {reicher) K. /ium[«; viele Kinder in e-r Familie ^f#fäi&. %?£ft Kin.der.sitz der: 1. ein Sitz für kleine Kinder, den man an der Lenkstange od. dem Gepäckträger des Fahrrads befestigen kann 2. ein Sitz o.Ä.. den man am Rücksitz im Auto befestigt, damit kleine Kinder bei Unfällen besser geschützt sind(3c3£#ft^/h Kin.der.spiel dast ein Spiel für Kinder od. ein Spiel, das Kinder spielen JLÄ&*ft II ID [»]•!•*. Ist ein K. (für fn) gespr[P]; etw. ist sehr einfach, kein Problem für j-n K$ (tf £A*&)fcl!B]JL*fc( HM%mzm): Das Auto zu reparieren ist doch ein K. für mich! &r%l£ *tÄ*üM5ffi»*! Kin.der.sterb.lieh.keit die; ADM l<& MI geschrillt der ( Prozent) Anteil der Kinder, die in e-m bestimmten Gebiet od. Land früh sterben )LMttt:Q Kin.der.stu.be die i nur Sgl Hft^Lft); mst in '£HIT e-e gute K heben zur Höflichkeit u. zu gutem Benehmen erzogen sein WRfcFWtK Kin.der.tel.ler <fcr; (in einem Gasthaus) e-e Portion Essen für Kinder, die billiger und kleiner ist als die für Erwachsene —f^JLÄtS $<e-n den K. bestellen iJ"-#>JL£1&£> Kin.der.wa.gen der: ein (kleiner) Wagen mit vier Rädern, in dem man ein Baby transportiert A$.*JL4-- der der der Kinderwagen Sportwagen Buggy Kin.der.zeit die ; nur Sg (RflMMft)** Kindheit Kin.des.al.ter das; nur Sg(Rffl^ft), mst in £H1T- Im K. sein &> in dem Alter (sein), in dem man noch ein Kind ist &£<f-&t,£#j Kin.des.bei.ne die s P/(g); nur in Rfflj- von Kindesbeinen an seit der Zeit, als man ein Kind warJMx&frfcjB.JM* ^ von Kind auf: Sie kennen sich von Kindesbeinen an flfefflM. W-ÄfcvAiH Kln.desml88.hand.lung die-, JUR |j!fel; das Ouälen u. Schlagen von Kindern (bes durch ihre Eltern)JÄfö-f-fcc JLÄ) Kind.heit die; -, -er?; msr 5g < £#!#.&); die Zeit, in der j-d ein Kind ist Ä *f- e-e glückliche, schöne, unbeschwerte, freudlose, traurige K. haben, erleben W.Äil —^ *r">; Er verbrachte seine K. bei seiner Großmutter in Amerika ffe£H8M#5#J£#Ö<J Ä *»:- K-( Ä ft ): Klndhelts-, -erlnnerung, -träum || NBcft«), t Jugend kin.disch/UJ;(Jß>, p*;LC]i (als Erwachse-
kindlich 1014 nc(D) mit e-m Benehmen wie ein Kind Öjfff. sifeW.a^^tt.«!«^«^ albern, unreif (ein Benehmen, j-s Trotz dp?t, ÄAMISft): Du bist manchmal sehr k. Hfc&Ktfä&^W kind.iich Adj(B); wie ein Kind ##^-#6<j. JLÄM «« unreif ♦♦ erwachsen (ein Aussehen, e-e Handschrift, e-e Naivität ftifc.'Y- tt.^cE; k. wirken Ä»»ÄiP~#> II Jiierzw (*fO Kind.lieh.keit die i nur Sg( RmQtX) Ki nds. köpf der; gespr pej [U~\[ 9£u j-d, der sich albern, kindisch benimmt f£/&.#jf£nj*£ MA Ki.ne.tlk die; -{ nurSg. PHYS(Hffl*i»)[*l; ein Gebiet der Physik, das sich mit den Bewegungen der Körper beschäftigt Ü\tj^ II hierzu ($£*£) lehne, tisch Adj(J&); nur attr King der; -5, -5; gespr [Pj; msf in £ffl^ Er hä/f «/ch wohl für den K. gespr pej [ P J (_ ß ], er glaubt, er ist etw. Besonderes ftfeftW^j T Kin.ker.lltz.chen die; PL g«pr < fi > [ P ] 1. ein (albernes u. überflüssiges) Verhalten, das e-n anderen ärgert fflfä. &AWRWßFfäl. &Ä ( K. machen Bftffl): Lass dem«1 dummen K . ! M'i^JsC! 2. unbedeutende Kleinigkeiten^^, Kinn das; - (e)s, -e t der Teil des Gesichts unterhalb des Mundes ( der ein bisschen vorsteht) 8j. T E < ein eckiges, rundes, spitzes, fliehendes K.#M.WW^M.fil£*Stt WTE; ein K. mit e-m Grübchen KE# — 1" 'HRft; das K. in/auf die Hand stützen T-Ä *TE> II t >466. unter m^JL Kopf || K-(£ £): K/rov. -barf, -ap/fze Kinn.ba.cke die; einer der beiden (seitlichen) Teile des Unterkiefers nahe dem Kinn (Taft* Klnn.ha.ken der; ein Schlag mit der Faust \mst von unten) gegen das Kinn .iiFEWi tt*<j-m e-n K. geben fft»A--idi:Ä*> Kinn.la.de die ^ Unterkiefer Klnn-rle.men der; ein Riemen um das Kinn, 'der e-n Helm ( fest) hält( &«.**&. 3c£*li: M)£&TE±M£# KJ.no das» -5, -5 1. ein Raum od. Haus, in dem (vor e-m Publikum) Filme gezeigt werden fe|£&(etw. wird im K. gespielt/gezeigt JM&tfiEftd&R)**; etw. kommt, läuft im K.JM&tf-tt,££#&&!!* 1 ins K. gehen £#fc V) II K-(«Ä): K/no-. -besltzer. -besucher. -film.-karte. -kasse. -Programm, -reklame. -Vorstellung II -K(££): Vorstadt-2. nur 5g (KAMMfc)i e-e Vorstellung im K. (l)ftj^h gfe: Das K. beginnt um halb neun ife|$A,&-^ ff#?(Ä8fc)3. der Film als künstlerisches Medium f&l£ Kl.no.gän.ger der; -s. -; j-d. der (oft) ins Kino geht felfc&'frg I- hierzu (X£) Kl.no- gan.ge.rin die ; -, -nen KIn.topp der-, -5, -s; gespr[P] 1. hum [#c]^ Kino 2. nur Sg(RffiJ£ffc); der Film als Medium (bes zur Zeit des Stummfilms) (^t^ffe Ki.osk [ 'kiiosk. kbsk ] der; -(e)s, -e; ein kleines Haus (e-e Bude od. ein Stand), in dem bes Zigaretten, Zeitschriften u. Süßigkeiten verkauft werden (tu ff Ä=PK#i8K «*M>«Fff* <etw. am K. kaufen £*$*>« £&> II -K(*Ä): Zeltungs- Kip.ferl das; -5. (n); südd <X> [*•][*]** Hörnchen Klp.pe1 die; -. -n ; gespr [ P ]; der Rest e-r Zigarette <H#.#<8I^: ^ Zigarettenstummel Klp.pe2 die; -. -n 1. Kurzw (■&) f Müllkippe *2. msr in £fflT l-d/etw. steht auf der K. gespr n]; j-d/etw. ist in e-r prekären Situation, etw. droht zu scheitern(A/#jft-±i§) klp.pen; kippte, hat/ist gekippt; El(ifc&j) (liat) 1. etw. /f. etw. in e-e schräge Lage bringen ffi flf ft. tt 11 fth den Deckel der Schreibmaschine nach hinten k. föfT^tflftfa /K«<ttJHT?0l*> li K-(Ä^): K/pp-. -fena- ter. -/ore. -Schalter 2. etMf. Irgendwohin k. etw. aus e-m Gefäß irgendwohin schütten, gießen & ••• $ #. ffl ,41 (Wasser in den Aus- guss. Müll auf die Straße k.ft*#AäMcJt,#F tt«««-9K±>i ED(*Ä»> («n 3. hd/ etw. kippt j-d/etw. bewegt sich so aus e-r festen Position, dass er/es schließlich umfällt <A/»tt±t&)»«.*«.#T.*««^ j-d/etw. stürzt um: ein Regal so ungleichmäßig beladen, dass es {nach hinten, vorne) kippt &**»***. fc**«^ /u.faffiPlÄW 4. etw. If/ppt etw. steht kurz vor e-r (mst negativen) Wende(&f£±i&)i£ If• Ä fk (das Wetter kippt ( = wird schlechter)^$(#) 'f.^XDi Ais Spie/ üeippre in der zweiten Halbzeit T4^*lt#/hflE i35^ 1 ID[id]e/nen <c. gespr[n]i (ein Glas) Alkohol (bes Schnaps) trinken — ttiffi/a. \\ zu (ZW) 1. kipp.bar Adj(j&) Kir.che die; -. -n 1. ein großes Gebäude, in dem Christen den Gottesdienst abhalten & lt. *L ^F ^ ( e-e evangelische, katholische, romanische, gotische, barocke, moderne K. tt&>: e-e K . mit drei Schiffen , e-m Turm , e-m Chor u . e-r Apsis -Ittt^HtÄf, - J^^^.-^^fefQ-^^» II K-(Ä&): K/r- c/ien-. -ban/f, -oeu, -chor ,-fenster. -gemeinde . -glocke. -Konzert, -petron, -portal. -schiff.-für;Kirch-, -hof, -platz, -türm II -K (g£0: Barock-. Rokoko-* Bischofs-, Dorf-, Kloster-, Mlsslons-. Pfarr- II NB (££).. t Dom. Kapelle*. Kathedrale, Münster 2. Kollekt (M&) 1 e-e religiöse Gemeinschaft, bes mit christlichem Glauben ttflß. #fc£ ^ Konfession ( die evangelische, griechisch- orthodoxe, lutherische, katholische K. ü# ftff.#ttiEtt.Ka.£±tttt&» e-r K. angehören ÄT-^IfcÄci aus der K. austreten iltbtfc ^ >: Der Papst ist das Oberhaupt der
1015 Kitt Kirche (1) der Kirchturm römisch-katholi - sehen K. &£&9^ *£«W«H* II K- ( £ £ ): Kirchen-, -amf. -austritt, -fest, -geschiente, -lehre, -recht. -spsltung, -strafe, -übertritt, -Verfolgung 3. die K. (2) als Institution &^ (fllttl): die 7wi- nung von K. u. Staat tt£JfS£#Ä4. nur Sg, gespr (Rffl* *J0[P]^ Gottesdienst, Messe (in die K. gehen h»#itttL^>: Samstags ist um 19 Uhr K «gffiA 19 .«{ft*L& II K-(ÄÄ): Kirchen-, -besuch, -besucher, -Choral, -//ed. -muslk ■, Kirch-, -gang, -ganger II ID [ÜJd/eK. /m Dorf lassen mit etw. nicht übertreiben^^. Klr.chen.buch das; e-e Art Chronik, in der die wichtigsten Daten ( der Geburten. Sterbefälle, Taufen u. Eheschließungen) e-r religiösen Gemeinde aufgeschrieben werden ttKie**(fö**£>ftt.«tL»»> Kir.chen.dle.ner der» j-d, der beruflich in der Kirche die einfachen Arbeiten macht u. alles für den Gottesdienst vorbereitet ft-ft^J ^f «» Küster, Messner ji hierzu (jJR*fc) Kirchen, die* ne.rln die Klr.chen.jahr das-, nurSgi RJfJ#L&); das Jahr, wie es unter religiösen Aspekten ( nach Sonn- u. Feiertagen, kirchlichen Festen der katholischen, evangelischen Kirche) gegliedert wird &£%:S Kir.chen.maus die t nur in Hfflf arm wie e-e K. ( sein ) gespr hum L u J [ &]; sehr arm Kl r.chen. Staat der? nur 5g ( R #j #. &); ein kleiner Bezirk in Italien (in Rom), der unter der Herrschaft des Papstes steht Ü^N «» Vatikan Kir.chen.steu.er die-, e-e Steuer, die die (katholische, evangelische) Kirche (3) in manchen Ländern von ihren Mitgliedern fordert (u. die in Deutschland der Staat einzieht >««.»#« Kir.chen.va.ter der-, einer von mehreren berühmten Lehrern u. Verfassern wichtiger Schriften (z. B. Augustinus) in der Anfangszeit der christlichen Kirche ft'^.g&Üfc klrch.llch Adj(j&) 1. nur attr od adv( Rffc&ifc aStWifi); in Bezug auf die (katholische, evangelische) Kirche ffc -% #j. %l £ #j < ein Amt. ein Fest, ein Ritus IRfi, ?f H . fLfö> 2. nach den Bräuchen, Riten der ( katholischen, evangelischen) Kirche £ #fX&#J. fö lfc*ÄM (e-e Trauung fcML» k. heiraten, k. beerdigt werden Ä*««Ä*Ä*-*P> Kirch.weih di>; -. -en i ein Fest auf dem Land mit e-m Jahrmarkt, das zur Erinnerung an die Einweihung der (Dorf) Kirche gefeiert wird *ft*Äfö£B¥tf .***Ä**L td&H ^ Kirmes Klr.mesd/V; -. -sen ^ Kirchweih Kl r.sehe die-, -, -n 1. e-e kleine, weiche, runde, mst rote Frucht mit e-m harten Kern in der Mitte ffft II t Abb. unter fflifc Obst il K-(&£>): Kirsch-, -kemi -kuchen, -llkör,-marmelade,-saft 2. der Baum, an dem die Kirschen (1) wachsen ff $1W *» Kirschbaum || K-(Ä^): Kirsch-, -blute, -holz II ID[ yf mit hm Ist nicht gut Kirschen essen mit j-m kann man sich nicht gut vertragen (weil er unfreundlich, streitsüchtig ist)^Ä Kirsch.was.ser dasi nur Sg(Rffl#ft); ein Schnaps, der aus Kirschen gemacht wird ff mutm Kls.aendtfSj .5. -1 e-e Hülle {mst aus Stoff), die mit e-r weichen Substanz (z.B. Federn) gefüllt ist u. auf der man bequem sitzen, liegen od. schlafen kann tt5k. J|E?H&, (JB££)&ifc (ein weiches K. ~>Mfci&; ein K. aufschütteln Jett 3t #Ü>; den Kopf auf ein K. legen«-3tttft«t*i:>i Er legte ein K auf den Stuhl mmn&ftWfl.i Das K . ist mit Schaumstoff gefüllt &?ttM£ttfti!H'.. K-( £ £ ): Kissen-, -bezug, -füllung, -Überzug II -K ( £ ft >: Feder-. Gummi-. Schaumstoff-. Seiden-. Sofa-. Stu/t/-. Z/er-; Fü6-. Kopf- K{[s.sen.schlecht die ; gespr [Pj: ein lustiges (Kinder)Spiel, bei dem man mit Kissen wirft u. versucht, sich gegenseitig zu treffen «tt3U$-f>#*ft<e-e K. machen jaMTfflS* Kis.ted/e; -. -h 1. ein rechteckiger Behälter aus Holz :fr>f;|8. &&?8<e-e K. mit Büchern ■~R«fT MM6 71; etw. in e-e K. tun. verpacken JE£$J$cAIB^i Kisten aufeinandersta- pclnjetä-F«IS*> i t AM. unter ffl W, Behälter und Gefäße -K ( £ £- > s Ooat-. We/n- 2. e-e K. + 5uta < £ i*]) die Menge, die in e-e K. (1) passt — tö: e-e /C. Äp/W kaufen & — ffi#:^ 3. gespr pey* [ n][Sg]; ein (altes) Fahrzeug, bes ein Auto tt£*IM4-: II zu ( ä.j$) 2. kls.ten.wei.se AdviW Ki.ta die; -, -'s; Kurzw für m ^ ^ fö *; Kindertagesstätte; e-e Einrichtung (3 ). in der Kinder (bis zu e-m bestimmten Alter) tagsüber betreut werden Hft#jJLP3.JUL#f Kitsch der, -(e)s; nur Sg, pe;'( R#!#*[)[ ig ;; etw. . das keinen künstlerischen Wert hat. geschmacklos od. sentimental ist Üf#r#Kfti.# W.^&tfffrffiMtt-itäcftatJL) - Kunst: Diese imitierte Barockstatue ist der reinste K. ÜJ^ ftlSWlü»Ält«Jift**2:*«r«Wffttll NB (it.fc): t Schund II /i/erzw (««*:) klt.schlg Adj(fö) Kitt der.-(e)Si nur Sg ( RJflJ&&);e-e weiche Substanz, die an der Luft allmählich hart
Kittchen 1016 wird u. z.B. dazu dient, das Glas im (Fenster)Rahmen zu halten fto$i,ttfä,1fci$ft\ <etw. mit K. verschmieren fflrä#i£&£#h der K. bröckelt (ab) tö&i>1&> li -K(££>: Fenster- Kitt» chen das; -s. -t gespr. msr bm [Pj£fö "LA]«» Gefängnis (im K. sitzen tMfö * W?-; Kit.tel der; -s, -; e-e Art Mantel aus dünnem Stoff, den man bei der Arbeit ( über der normalen Kleidung) trägt T.ft*h£. K^Jiß l! t Abb. unter m& Arbeitskleidung I K-(£ £): K/ffe/-. -*/e/d. -schürze -K(Ä£>: Arbeits-1 Arzt-, Haler-, Monteur(s)- kit.ten; kittete, hat gekittet; EÜ<Ä*> efi¥. fr. etw. mit Kitt (od. ähnlichen Materialien) reparieren od. kleben(M1?tö>fc)i&8i.( JH ttf£)ttin .|fc£: *-* zerbrochene Kaffeekanne k. fcXtttf Tft«H*$ II ID Li*]»"' £m Ihre Ehe läset sich (nicht mehr > fr. gespr L u ]; j-s Ehe kann nach e-m großen Streit ( nicht mehr) gerettet werden M]ftffi*ti£tB1K£(( */ Kitz tia5; -es, -ex ein junges Reh, e-e junge 'Gämse od. Ziege /jMJj¥..#j&./h#?■ II -K(£ ^): Rah- Kit, zel der; -5,-1. das Gefühl, das man hat, wenn die Haut leicht gereizt ( gekitzelt) wird #($) II NB(ttj£): t Juckreiz 2. ein angenehmes Gefühl, das j-d hat. wenn er etw. Gefährliches, Verbotenes tut iüijftfc <;e-n K. verspüren ffi@J--ftfflffip I -K(ftÄ): Nerven- kit.ze.lig Adj(fö) 1. p-d Ist k. j-d ist so, dass er sehr schnell ( empfindlich > reagiert, wenn er gekitzelt wird( Afl ± ift) JA #: an den Fußsohlen ist er besonders k ftfe&*jWU£tö£ **ÄltA*¥* 2. «» heikel (2) < e-e Angelegenheit, e-e Situation #fjt.tfffld> kit.zeln; kitzelte, hat gekitzelt-, E(Ä»)1. f-nk. j-n so berühren, dass er lachen muss (weil seine Sinne gereizt werden) &#. {$£ &*$£&& <j-n an den Fußsohlen, am Bauch, mit e-r Feder k. ffl^€«XAMHP'C^lltÄ> 2. erw. kitzeltl-n j-d hat große Lust, etw. zu tun (»ft-:±ifi)#J».OI&.*ie.tt^¥.ffff-^ etw. reizt j-n: Es kitzelte ihn schon lange, einmal bei e-m Autorennen mitzumachen ifo 3. etw. kitzelt (/-n) etw. verursacht bei j-m durch e-e leichte Berührung e-n (Juck)Reiz das, das kitzeltZ&Jffl•&#*$!« Das Haar kitzelte sie an der Nase -3fc£*tt&# f Ltttt## Kitz.ler der; -5, -j gespr [M]^ Klitoris kl'tz. Iig Adji (Jfc); t fr/fza//g M.wf */#>« -. -J; e-e ovale Frucht mit weichem, grünem Fleisch u. Haaren auf der Haut ft&ffi Klacks der-, -es, -e { gespr TnJ; e/n K. ( + Subsr #i*>J) e-c kleine Menge e-r weichen Substanz, die irgendwohin fällt, gegeben wird o.Ä. — ,£,&,'>#.'>Ä(ein K. Butter, Senf. Schlagsahne. Soße :H*Jt«u #*,*&** ttMft) II ID[y|] erw. /st (für l-n) ein K. gespr[a~\i etw. ist (für j-n) e-e sehr leichte Aufgabe Ä#(Xt*A*Ä)*/h»-tt(»ilff»* Klad.de die; -, -n « nonid[dbWi ein Heft für Notizen *«j*,*id* klafofeni üc/a//re. fcar geklafft, E]<*Ä»> efMf. fr/arff etw. bildet e-e tiefe, weite Spalte (fcft^^JF.^töft.ftTHe-e klaffende Wunde 8ffMftP>s Ein Riss klafft in der Wand #±Ö7-£$i kläf.fen; kläffte, hat gekläfft-, E]<*Ä»> a/n Hund kläfft pej [&]. ein Hund bellt laut u. mit unangenehm hoher Stimme (ftp&ift li hierzu (fö±) Kläf.fer der-, -s, - Kla.ge die i -. -n 1. gescfcr[#]; laute Worte, mit denen man zu erkennen gibt, dass man Kummer od. Schmerzen hat jföW«- Jubel: in laute Klagen ausbrechen fäfa;*:/*» .i&RX 2. K. < über l-nIetw.) Worte, mit denen man zu erkennen gibt, dass man unzufrieden od. ängstlich ist &ä.fc».**tttri§.**.«**s Beschwerde (Klagen werden laut, sind zu hören, kommen j-m zu Ohren ^fltflH&ttJfclg *.pfiyfa««J^.»^ftii|ftW^Ä*>« Das Befragen ihres Sohnes gibt keinen Grund zur K *t&jLi^pan*f;*:äTfö*3. K. (auf efMf. (Akk pyfö)) (gegenl-n/etw.) die Einleitung e-s ( Zivil) Prozesses stt—jfiiff. ifti£,J$1*r (das Gericht o. Ä. erhebt, prüft e-e K. , weist e-e K. abteR*m.#3Lfii«-jeyFifci der Staatsanwalt gibt e-r K. statt tö &'b* [«] Ä £ itf> : Seine K . auf Schmerzensgeld gegen den Hersteller des Medikaments hatte Erfolg ftfefo] mw T;fr«Hifi»*#tte*afft»Ef&Ä«i 11 k- ( U ft): K/age- • -schr/ff li -K ( U £ >: Räumungs-, Scheldungs- II NB(ft*)s t Anklsge kla.gen; üc/agre, hat geklagt-, ED(Ä»>1. fm se/n Leid/seine Not k. j-m erzählen, dass man Kummer, Sorgen od. Schmerzen hat |p] (erw.) fr. geschr [ |$]i mit Lauten od. Worten zu erkennen geben, dass man Kummer od. Schmerzen hat £fl4.£iR,&i4.&iK. pi|^äs jammern (laut, heftig k.^jftMlff.mrti H^ : m/r klagender Stimme la&nftttfKfh ..Es rwr so we/iZ" itc/agfe er ttflq«%>M#fttf#ti »W!w K-(Ä^): K/ape-, -/auf, -//ad II NB ( N-'*): Das Objekt ist immer ein Satz(^igfi ttfi -1^^^)i E](>FÄ*)3. Oberhn/mtw: k. j-m sagen, dass man Sorgen mit j-m/über etw. hat od. damit nicht zufrieden ist ifrÄX^" *«.*»«-*#(««>: 5i> klagte beim Doktor über starke Schmerzen t&faXXVi&m&mm \\ NBcfls*): t beklagen 4. ( gegen l-n/ etw.) (auf etw. (Akk Mft)) /f. versuchen, in e-m Prozess zu seinem Recht zu kommen fii/F,ift&(!£>£ /&#Mtt*J><vor Gericht k. r»]&ß«d]£i/Fs auf Schmerzensgeld, Schadenersatz, Unter-
1017 Klapp- lassung, Wiedergutmachung k.HMi&tfF^fc £:>: Mein Rechtsanwalt riet mir. gegen den Nachbarn zu k. ftMWmmiXR&iftWtä II NB (Ö-Ä): t verklagen || zu (*JR)4. Klä.ger der-, -5. -; Kla.ge.rln d/>-, -, -nen klag, lieh Adj (j&) 1. (ein Stöhnen p$d$; k. weinen fä^rifc 9S &i ein klägliches Gesicht machen^, fiiJ£{fcM!fc:fL> so, dass damit Schmerz od. Angst ausgedrückt werden jjfi-# W.MM.^ÄM^ jammervoll 2. ein Anblick J£&> so. dass er Mitleid erregt >At£1W ftJ.oftS-ftJ.&tffcM 3. so klein, dass man ganz enttäuscht ist t»^J£Üö<I./>^«rt^6<J<e-e Ausbeute, ein Rest ift#.#Ü:fc#!P 4. sehr schlecht fR£M.«U««M. "rÄW<c-e Leistung, ein Ergebnis rifclft. £Ä*> 5. msr ZW k. scheitern, versagen so scheitern, versagen, dass es e-n sehr schlechten Eindruck macht t&tfr klag.los Adj(&); mst advi £fH#ift>; ohne zu klagen (a^jffl^Hföh^ÄÄnHiftW <etw. k. ertragen, hinnehmen —j»^ftJft&*,#&Ä*> Kla.mauk <ter; -.?; nur 5g( Hffl*»); Komik. Scherz auf niedrigem Niveau Jrtl % tfj £ $[. fä] N.fii^: «« Fi/m mir w>/ K . -fflttfflfflttifett? klamm, klammer, klammst-; Adj(jfc); nicht adi>(^fH#i&> 1. etwas feucht u. deshalb unangenehm kühl ® # 6<j. XI X » M (Bettzeug. Wäsche |fcff. «JK> 2. vor Kälte steif u. unbeweglich $ffiö<j < Finger ffö> Klamm di>» -. -en; ein tiefes, enges Tal (mit e-m Bach)£/]xftftüjft .ttft.tR ** Schlucht Klam.mer die; -. -n 1. ein kleiner Gegenstand, mit dem man zwei Dinge so anei- nanderpresst. dass sie zusammenbleiben % -f. Itt SM ff . *r tt %\: Wäsche mit Klammern an der Leine befestigen m&ffc&MKK&M f h; zwei Blätter mit Klammern aneinanderheften Wff-ttnÄ«*Änfr:-Ä '! -K(Sft>: Büro-, Wäsche-. Wund- 2. eines von zwei Zeichen, mit denen man ein Wort od. e-n Satz (zur Erklärung) einfügt M vj etw. in Klammern setzen fflfä+HC&##«#'■ s ec/t/g^ Klammern JffäW 1; runde Klammern [iftlfö *j-( ); geschweifte Klammern Vi tö *> 1 ;■ ; spitze Klammern Otfä*} < < Klammer (1) die Büroklammer klam.mern; klammerte, hat geklammert -. [vT] (Ä*)1. •*■". an efi¥. (/Ifc* M*&) fr. etw. mit Klammern (1) an etw. befestigenc Jtf^ />*£—*# — h.lE— £&— « Wäsche an die Leine k.fä&m*:&i%1L±.i e-e Notiz an e-e Mappe *.«*ie»*A*:ft*2. efiv. Je. etw. mit Klammern (1) schließen(^^-f )^ft, ^ K (e-e Wunde k.&ftffiP) 3. efi¥. fr. *» einklammern; 53(i5l*> 4. sich an f-n / etw. k. sich an j-m/etw. so kräftig festhalten, wie man kann 'jfc'Äfltft.Ätt: Das Äffchen klammerte sich an seine Mutter /J*£-f ÄÄJRtt^S i K-(X£)i Klammer-, -griff 5. sich an etw. (Akk VQfä) k. etw. nicht aufgeben wollen ^&#. 3F#^. T*( sich an e-e Hoffnung, e-e Vorstellung k.*tt*#SLft&> klamm.heim.lieh Adj(fö); mst adv. gespr(£jfe 4*ifr>[n], ganz heimlich ttlffiW.»*t«*W.# ^■l3lÄ^JÖ:M<k. abhauen, verschwinden tf»^ ttfcWfcitfei&£,m&> Kla.m9t.teti/>; -, -n ; gespr[P] 1. nur PI ( £{ JtiÄ&): (irgend)ein Teil der Kleidung #JR: sich n^we Klamotten kaufen -j£$f;&JK 2. m5f W ^WriS]; ein lustiges Theaterstück od. ein Film mit niedrigem intellektuellem Niveau ftttj^le]4ä.«h#ttiil?tf: im Fernsehen e-e alte K. anschauen tiMM^M—SP^M Kla.m9t.ten.ki8.te d/> 5 msr in ^HiT au« der K. g^5/;r pe; 1 U][Ig ]; ziemlich alt, überholt u. nicht mehr interessant ^£J$3Fftj.&B:t J*M« <ein Film, ein Witz fe8*.3£i£ > Klamp.fe <i/e; -. -n t gespr veraltend [ P f^f IM. ^ Ciitarrc Klan der; -.v, -5 t C/an klang Imperfekt. J . w . .*. Person Sg (jE^t £•«{, SR "-Hl* .Afö#»>; ♦ lf//ngen Klang der: -(e)s, Klän.ge 1. ein msr angenehmer Ton >**nft.r*-ir.-rTH«!l<ein heller, hoher, lieblicher, metallischer, reiner, süßer, tiefer, voller, warmer, weicher K. n^ftK&'/i; •^ö«J-ÄWW^fllW;wff> 2. Unterton, Assoziation ^;^^:#,«ffi.I5HBs Dieses Wort hat für mich e-n angenehmen K. - Es weckt in mir schöne Erinnerungen j£yhi*'JßEffcj,>1^.—fötftt&ftt «& -ßft«'C.^'^fiaf*W|nit^ 3. nMr P/ OlfflÄtt)^* Musik. Melodien (aufregende, moderne, romantische Klänge Ä3ÖA'i>W»JÄ ftö«j,m«*±ÄWl*»l> II zu (Ä«> 1. klang.lieh Adj(&*i nur attr od adv (Hfräfift»StkiÖ) ! ^ Missklang klän.ge Konjunktiv II, j . w. :*. Person Sg (f$ Kt^ 11.35 -Hl*_: A^'^tt); t /f/ingen Klang.far.be di> ; nur Sg. MUSl^li die Art. wie etw. klingt tfft.-frMi klang.voll Adj(fö) 1. mit e-m angenehmen, 'vollen Klang (1) nA^M.m«n.ift¥M.äi«rM ^ wohltönend 2. m5f £ffl e-n klangvollen Namen haben geschr L ^ J; berühmt sein ^f # Klapp- im Subst. betont, begrenzt produktiv (faÄfc W. &i#. WMtfPR)» verwendet, um
Klappe 1018 Dinge zu bezeichnen, die man (nach dem Gebrauch) zusammenklappen kann, so dass sie nicht so viel Platz brauchen njftftffij—; das Klappbett, das Klappmesser, das Klapp- rad, der Klappsitz, der Klappstuhl, der Klapptisch Klap.pe die; -, -n 1. e-e Art Deckel, mit dem man e-e Öffnung an e-m Kasten o. Ä. verschließt od. öffnet M. -f: die K. am Briefkasten öffnen fT7FfMf6ü2. gespr pej [P][E]^ Mund 3. gespr [P]^ Bett || ID [»] hd hat e-e große K., fd reißt die /seine K. suf gespr[P]t j-d redet frech u. arrogant )it-Ai£i£*«F&l^i£Aig.#^&); Halt die K.l gespr![fil Sei still! ffli*! klap.pen1 » klappte, hat ist geklappt; Wf]( & ÜDihat) 1. »hv. Irgendwohin k. etw. Festes, Steifes (das mit etw. auf einer Seite verbunden ist) in e-e andere Richtung drehen, wenden 19, 0 $$: den Mantelkragen nach oben k . JE;*:#$&7-|a] hfil&; Den Deckel der Kiste hatte man nach hinten geklappt JE fc^üft/sfflJF; (?i](^Ä»)2. er*, klappt Irgendwohin ( /sf ) etw. bewegt sich ( als Klappe) von selbst in e-e bestimmte Rich- tung(&ft-:£i§) Ö#J«#: Der Kinositz klappte plötzlich nach hinten ^KW^.^^^^f^ ^11^3. etw. klappt (hat) etw. schließt sich (als Klappe (1)) schnell u. macht dabei ein dumpfes Geräusch iVnjfc£.i&)*tov& — f**% _L,W£± ^ etw. klappt zu < ein Fenster, ein Deckel Ä^.Ä-f): Ich hörte e-e Tür k.WHVL klap.pen2; klappte, hat geklappt-, EBc^Ä*) efi¥. frZappt gesprL P]; etw. gelingt so, wie man es geplant u. sich gewünscht hat (#jfV: ±ü> ««. ÄJ*. IE#. *i+«iafr*s etw. funktioniert (2) (etw. klappt tadellos, wie am Schnürchen ( = sehr guO&^i&JTßl^AJÄ Ä JRJÄjN> : Hoffentlich klappt unser Plan! B ««Wit*J«J«?J!i!! //«' W der Prüfung alles geklappt?'#tt-WIMR»M? Klap. per die; -, -n; ein Spielzeug für ganz kleine Kinder, das klappert, wenn man es schüttelt &mWL,mm)lMU&)^ Rassel kiap.per.dürr Adj(J&); gespr[PJ; sehr mager od. dünn##TEiEM,#*ft£6<J.&te#2c6<J (ein Mädchen föft) Klap.per.ge.stell das-, gespr[a}; j-d, der sehr mager ist ff&Jß? .*#*MMA klap. pe. rlg Ad) < jfc), f klapprig Klap.per.kas.ten der; gespr[_P]; "wf ein alter Wagen (foes ein Auto)t*IHftj£-f Klap.per.kls.te die-, gespr[P] ^ Klapperkasten klap.pern; klapperte, hat geklappert, [TT](^£ #T)1. erw. klappert etw. macht schnell hintereinander Geräusche, die hell u. hart Die Fensterläden klappern im Wind JxL»fcfö§f *LÄtfi*i*i»i*M/»« 2. /-d klappert mit etw. j-d lässt etw. k. (l) <At*±*>Jfl"-£tfJ*«i* 3. mit den Zähnen k. so stark frieren, dass die Zähne vibrierend aufeinanderstoßen # #5ft£tetefTSj| Klap. per. sc hl an. ge die x e-e ( Gift) Schlange, die mit ihrem Schwanz ein klapperndes Geräusch machen kann a££Ug Klap.per.storch der; mst in gfBJ- (noch) an denK. glauben gespr [P]t sehr naiv, kindlich seinfäXMtotiL.&fäxmzfr klapp.rlg Adjifö); ge$pr[P] 1. so alt u. abgenutzt, dass einige Teile locker geworden sind (u. klappern) ttlB^ÜM. ffilB TW (ein Auto, ein Fahrrad, e-e Schreibmaschine usw H£, g?r£.fT'^#l^> 2. alt u. schwach (od. dünn) «SSM. ^£#130^ gebrechlich (ein Pferd Rr> Klaps der-, -es, Klap.se-, gespr[P] ein leichter Schlag mit der Hand |£$2 — &(}ß) (j-m e-n freundlichen, leichten, kameradschaftlichen K. geben £#ifc,fegJÄ,£*fJ6*T *A~T> Klaps.müh.le die-, gespr! Tfi]3» Nervenklinik (j-d ist reif für die K. ( = ist völlig entnervt) |^W1MB«**7> klar, klarer, klarst-; Adj(fö) 1. so sauber, dass man gut hindurchsehen kann &9]$j,ft ÄW.W^M «- trübe (Wasser, ein See, e-e Fensterscheibe #. #j, ffiSfcft) II -K(&£), krlstsll- 2. ohne Wolken, Nebel o.Ä. BftßH W.ISWW^ wolkenlos — bedeckt, dunstig (ein Himmel, e-e Nacht, Sicht, Wetter ^ •£.«*.««.**!> 3. wach u. intelligent ifljt W.«ö«tW.^ÄW<Augen, ein Blick Rift,RA, k. denken können HftÄJAÄ#> 4. so, dass man genau versteht, was gemeint ist ft&fft, W»W.WäW.9J TW*» verständlich, deutlich (3) «- missverständlich (e-e Antwort [«]#; sich k. ausdrücken rlf&J&^&i etw. wird (j-m) k.(*t)Ä#(*A>£Wä«>« Er hat mir ganz k. ( u . deutlich) gesagt, was er >vi// ffe »«»»--»-«.«Ä-ffr^i Mm wr *. geworden , dass er sich ändern muss ffe flf g ffe 'j£2tö&$ f 5. gut u. deutlich zu hören fl|& ffl,rfrB&fM,ft^M,ffrfl6W(e-e Aussprache, ein Ton &#,^»|f>: fc. u. akzentuiert sprechen ftffCMttJg 6. (Umrisse fcjfc) so (deutlich). dass man sie genau sehen, gut unterscheiden kann ftB&fW.^^M^ scharf <9) «- verschwommen 7. so, dass der Unterschied (Abstand) zu anderen deutlich ist njj&ftj5^ eindeutig (ein Vorsprung $H5fc; j-n k. besiegen $&JÄtölttÄA>: Er hat das Rennen k . gewonnen &^!£Wffeifl&&Jft7 8. nur attr, nicht advi ßft&iÖ. ^tt#ig)i ohne Mehl gekocht Ä*W ~ gebunden (e-e Brühe, e-e Suppe ff, 8&> 9. fr. denkend- sachlich u. nüchtern (im Denken) *Hf»»W. W9W«» vernünftig: ./eder fc. denkende Mensch weiß, dass Umweltschutz wichtig ist U—^$< K»flttA«fclittSF«ra** 10. msf £M e-n klaren Verstsnd haben logisch denken u. sachlich urteilen können ^fifäHWl§( 5tJA) 11. heiklerem Verstsnd sein (nicht verwirrt
1019 Klasse u. deshalb) in der Lage sein, normal zu denken 3*c»ftBW 12. sich (Dat :-:&) über etw. k./lm Klaren sein etw. genau wissen u. deshalb sicher darüber urteilen können #£ »ifrg.f ftl#1M3. eich (DatHlfc) (Oberen/ etw.) fr. werden sich über j-n/etw. e-e Meinung bilden, etw. erkennen od. entscheiden tt>iR.fll&,93Ö: Bist du dir darüber klar geworden, was du im Urlaub tun willst? fafä JW^Tfl-^fll£7A9?» Du musst dir darüber k . werden , dass das nicht geht ÜJ&^ffM , &-£»&»« Ö II ID rüJ(Ato) k.tgespr [P]*« selbstverständlich, sicher!: „Hilfst du mir? " - „Nak. ! " "<fc#f^?" "3P3& i^!" II ► eufklaren, (auf)klären, klareehen Klar.an.la.ge die; ein technisches System (mit Becken u. Röhren), in dem schmutziges Wasser (Abwasser) gereinigt wird f5/fc# Klar.den.ken.d- * Jr/ar (9) Kla.re der; -n. -n ; gespr [ p]; ein heller, Tarbloser Schnaps, msr Korn2 &?B: zwei Klare bestellen £«*f&ffi II NB(#jft): ei» Klarer; tier Klare; den , dem , des Klaren klä.ren; klärte, hat geklärt, [W](&#p1. erw. fr. ein Problem o./Ü. untersuchen od. analysieren u. dabei zu e-r Antwort kommen jff fa.JE-#$ä.#ril£ <e-e Frage, ein Problem, e-n Mordfall k. #jftftIS% %x£|h]ig%«£ ^>: Er muss nocn fc. , ob der Raum für die Sitzung frei ist *£»#»*. 6Ä3I:#£» 2. efi¥. fr. e-e Flüssigkeit von Schmutz befreien ttfflf.»».?£&<Abwässer, Wasser k. ftit&fr.fr)i CE(fi#)3. er*, klärt eich etw. wird so, dass man gut hindurchsehen kann (»fr:±iä)»{fc.tt*<das Wasser *> 4. etw. klärt eich etw. wird so deutlich, dass man es erkennen/verstehen kann (#jft±i&) j£i#&, #BflÜ<e-e Frage, ein Problem, ein Missverständnis föS.K*pi)B.iKH>: ^s hat sich geklärt. wer es getan hat SJü^fWe^ #»*7 II hierzu (fät\i) Klä.rung d/e « mst Sg (£ffl*ft> klar.ge.heri; ging fc/ar, isr klargegangen; \VT\ (^&%> •ruf. ge/if fr/«r gespr[P ]; etw. geschieht so, wie man es gewünscht, geplant hat(*f^iift)iE«»««.«it*JÄO, Mir dem ßesucn geht alles klar VjfäiEmWmi Klar.heit die; mst Sg(£ffl##) 1. der Zustand od. die Eigenschaft, klar (1,2,3) zu sein $] #.ftÜsWÄ: die K. des Wassers, ihres Blickes /kMftift.iftöftMW'fc 2. der Zustand od. die Eigenschaft, klar (4) zu sein ft&,tyj fr ^ Verständlichkeit — Unklarheit: die /C. seiner Ausführungen. Gedanken ftfetfjifc ]£.fl&nJKStt&3. flöerefw. <A** Wft) K. gewinnen e-e Sache nach u. nach besser verstehen, sodass am Ende keine Zweifel mehr existieren *t-tft«#$ö,#flr# 4. eich (Dat .tt) über etw. (/Mc/c oft) K. verschaffen sich über etw. genau informieren *t —Äff! Kla. ri.net. te die5 -, -n , ein (Musik)Instrument aus Holz, mit Klappen aus Metall #.JMF.JRY || f Abb. unter ESA Blasinstrumente klar. kom. man 1 kam klar, ist klargekommen; Ml(*Ä») (mit hm/etw.) k. gespr [PL mit j-m/etw. keine Probleme haben, etw. gut bewältigen können *t—8tf°lff.flB%A*f£ stfrtt.fllWft*» zurechtkommen <mit e-r Arbeit, e-r Aufgabe, e-m Problem k. 16%/ftX ft^fM^BMVftK*Hfl> klar.krle.gen 1 kriegte klar, hat klargekriegt: TE](&&> wwf in £ffl^ Otts werden wir schon k.!gespr [P]i das werden wir in Ordnung bringen j&ftfflöflHfettft! klar.le.gent legte klar. hat klargelegt , EUä #j)(/-m) efi¥. fr. «» erklären <ein Problem, e-e Sache k.K*HK.*fll> klar.ma.chen; machte klar. hat klargemacht* "M](Ä%)1. (>-ni) erw. fr. j-m etw. genau erklären, so dass er es versteht, lernt od. einsieht MH.«-"ttfftt*.tttt: Er machte allen klar, dass es so nicnf weitergehen könne ffeft;*:Xtt91. Ä^T^Ä^trW 2. a/cr> (Döf ;&) etw. fr. intensiv über etw. nachdenken, bis man es versteht, bis man Gewissheit erlangt hat #«ä.ftft«.ttNaH7 Klär.schlämm der; die Reste (u. der Schmutz), die (in Kläranlagen) nach der Reinigung des Wassers zurückbleibencf^/k&gUfrtftJRM) mu klar.se.hent sieht klar, sah klar, hat klargesehen-, [W](^Ä^j) gespr[P] ^ etw. verstehen: Siehst du jetzt klar. wie das ist? j*Ä.S£®*.ffcÄfc«»*7? Klar, sieht- im Subst, betont, wenig produktiv (fllÄtf Uö. £*. tt WSS); verwendet, um auszudrücken, dass etw. durchsichtig, transparent ist ÄWW-; die Klarsichtfolie, die Klarsichthülle, die Klarsichtpackung klar.stel.len; stellte klar, hat klargestellt; TVt] (&V9) etw. fr. etw. so deutlich sagen, dass es andere richtig verstehen (u. erkennen) m «, ifttt£♦ &fa: /cn möchte ein für alle Mal k. , dass ich mir das nicht gefallen lasse! fmffljKtttt«.iltö>ftK@£ II hierzu(m fo Klar.stel.lung die || NB(He&): t fr/ären Klar.text der; msr in £JflT /m K. gesprl Pj; mit verständlichen Worten, ohne zu beschönigen fiR *, flji ft, * £ ^ eigentlich (etw. bedeutet, heißt im K., dass ... £91$ Klar.wer.den f */ar (4,13) klas.se /4dy (J£); indeklinabel, gespr (isJJ£^ 4£)[ P]; so gut, dass es (die Leute) begeistern kann JMfft. rtlfeW. ##ftfM^ toll, super: e-e*. Frau -{&#»*<•«>»**» ein ^. ßucn —4z^4^; Das Essen war einfach k. / «*«fi*«7!; Er spie/r /c. Tennis flfeM^fr Klas.se1 die-. -, -n 1. Kollekt (££•>, e-e Gruppe von Kindern, die ungefähr gleich alt sind u. deshalb in der Schule gemeinsam
Klasse 1020 unterrichtet werden #F & ' e-e K. übernehmen #ffl--^ÄM«3fef£ fr > .• Er un- terrichtet die K. in Englisch ftfer+:ÄEttt«^iff; die K r,a 5 a Jft II K-( ££). Klassen-. -z/m- mer ' -K ( Ä £ >: Sc/iuJ- $ Grundschul-. Gym- naslal-. Haupt schul-. Real schul- 2. ein Zeitraum von einem Jahr innerhalb e-r mehrjährigen Schulausbildung, während dessen ein ganz bestimmter Stoff gelehrt wird %-*&<e-e K. wiederholen, überspringen Htt(J9!ft).Bfcäl>: 5i> /commf im //erbsf in die erste K. ttffc*± —^-Ä» Er £*"' '" ^'> fünfte K. ( Gymnasium )ffe±(ftÄilI4,,^W) E *!*•&; Er g/ng /lacii der zehnten K . von der Schule ab ftfe h f f~ %- 3* («t» 3* > * # T 3. der Raum, in dem e-e K.Ul) unterrichtet wird #3?^ Klassenzimmer < die K. betreten, verlassen ^i£,ÄJF«^> II z" ( Xfli> 1. klaa- aen.wel.ae i4dv(fl'J) - Klaa.ae* die ; -, -n 1. d/e K. ( + Gen PI ^ftU * jft) Kollekt(%&); e-e soziale Schicht Bfr». J±£8rfK<die arbeitende, herrschende, die unterdrückte K.#^!fcrä.«ffJfcfifrÄ; die K der Arbeiter, der Bauern r.A.*E0rÄ> K-( & ^ ): Klassen-. -gesellschaft, -Ziass . -iustlz. -Staat, -unterschied i -K ( « ft ): Arbeiter- 2. d/e K. ( + Gen />/ _ \ Jft £ K > Kollekt ( H ^); e-e Gruppe von Personen Dingen, die gemeinsame Merkmale od. Interessen haben $«.£-&.#*<etw. c-r K. zuordnen ft*#!HA*- -1fÄ>: Er sfar/er in der/C. der Junioren fifeflnA TfMFis^iMMfr?1! | -K(Äft)s A/fere-3. d/e K. (^onetMf. ( P/ fi)) Kollekt (%£); e-e qualitative Stufe in e-r Hierarchie. (Werte)Skala od. Rangfolge "#,1f*ft,*£#J (ein Abteil erster, zweiter K. jk^zUJ-^W; erster, zweiter K. fahren, fliegen **&1f.-3*:JH/«&->: Obst der K . I üü^^n Die Fußballmannschaft steigt in die nächste K. auf £J*8MrJr -Ä I -K(JC O): Gewichts-. Güte-. Handels-. Preis- 4. der Führerschein K. e/na (/), z*re/ (//). drei (III) <TJ> [IS'das Zeugnis, mit dem man Motorräder (I), Lastkraftwagen (II) bzw. Personenkraftwagen (III) fahren darf *$#£ iiE-Sft(*tt*>. :«(*tR£>. -:&<ÄArt$>5. BIOLltl; e-e Kategorie im System der Lebewesen ( 'j; ty ft % M ) *W: /m Stamm ..Wirbeltiere'' gibt es e-e K. ..Säugetiere , zu der die Ordnung .Raubtiere gehört ftfä IDLvt] j-d/etw. Ist große K. gespr[U\; j-d/ ctw. ist sehr gut, sympathisch «. >Ü.-Ijt-A/Ä ■££#(#): Dein Freund!der Käse die Party ist grofie K . ! {MHÄ/^F» *5£Ä<tf! i. zw ( SC XfJO 1. klaa. aen-be.wuaat Adj(J&)i klassenlos /Wy '< ff;) ► eraf-. zwe/f-. drlttklasslg; deklassieren Klaa.se- im Subst. betont, sehr produktiv, gespr ( fljJÄfl W. W£• WW5S) I n ^; verwendet, um j-n/etw. als sehr gut. attraktiv o. Ä . zu bezeichnen «tfW—.WW—.HlftW-i das IC/aa- seauto. der Klassefahrer, das Klassefest. die Klassefrau, die Klasseleistung Klaa.ae*ment | klasa'ma:] das; -5, -5; SPORT Ittl; die Reihenfolge der Positionen (in e-m Wettbewerb)£& Klaa. aen. ar.belt die; ein schriftlicher Test für Schüler i#^S"l^ < e-e K. haben, schreiben Klaa. aen. bes. te der/die; der Schüler (bzw. die Schülerin), der (die) in e-r Klasse1 (1) die besten Noten hat &±M^^: Er ist zurzeit Klassenbester »«ftlJEJiWSk^ Klas.sen.buch das; ein Heft mit Notizen des Lehrers über den Inhalt des Unterrichts u. die Leistungen der Schüler &&*£♦* Klaa.aen.felnd der, mst Sg. Kollekt(£/flj£ffc, i& £•); (in der marxistischen Lehre) die (herrschende) Schicht der Gesellschaft, von der bes die Arbeiter unterdrückt werden i^aftA Klaa.aen.ka.me.rad der, j-d, der in dieselbe Klasse geht ( wie ein anderer ) |ä] *£ ^ Mitschüler, Schulkamerad: Robert ist ein K. von mir V fett%&täWt- !i hierzu (fö±) Klaa. aen* ka.me.ra.dln die Klaa.aen. kämpf der; ( in der marxistischen Lehre ) der ( politische, ökonomische ) Kampf um die Macht zwischen der herrschenden (besitzenden) Klasse (z. B. den Kapitalisten ) u. den unterdrückten Klassen (z.B. den Arbeitern)0H»4-^ Klaa.aen-leh.rer der-, der Lehrer, der für e-e Klasse1 (1) verantwortlich ist lf£±tf^ Klassenleiter i, hierzu ( flHo Klaa.aen* leh.re.rin die Klaa.aen.lei.ter der ^ Klassenlehrern hierzu (ftg'4 )Klaa.aen.lel.te.rln die Klaa.aen.apre.eher der-, ein Schüler, der von den anderen Schülern der Klasse gewählt wird, damit er ihre Interessen (gegenüber den Lehrern) vertritt &K || hierzu (Wl*.) Klaa.aen.apre*che* rln die Kiaaiaen.atär.ke die-, die Zahl der Schüler, die in e-r Klasse sind Jfft&Alfc Klaa.aen.tref.fen das-, ein Treffen von Personen, die früher einmal Schüler derselben Klasse waren ^N^(ß^)*^ Klaa.aen.ziel das-, mst in & ftj "f- das K. (nicht) erreichen ADM geschr [ttfl] [ tfj; am Ende des Schuljahrs (nicht) gut genug sein, um in die nächste Klasse1 (2) zu kommen (versetzt zu werden)(ö>i£§U?HRfö)1l klaa.al.fl.zie.ren; klassifizierte, hat klassifiziert; EJ(Ä^) (Personen/Dinge A/*> (nach etw.) k. e-e Gruppe von Personen od. e-e Menge von Dingen nach bestimmten Merkmalen einteilen #F—#^,#$ £tt || hierzu (föt-.) Klaa. ai • fi • zie• rung die; Klas.al.fUka.tl.on die-, -. -en Klas.sik die-, -, nur Sg( Rffl*fc) 1. e-e Epoche, in der die Kunst (Literatur usw) e-s Volkes ihren Höhepunkt erreicht hat X IL
1021 Klausel (X¥3f)tti*h&mm>l5mmm(die deutsche, französische K.fcgKfcPÜ * £ #ffi*t»J>: Die bedeutendsten Vertreter der deutschen K. sind Goethe u. Schiller «t*l:Ä:£jflil&frt#*ft *Mft£&*»*a*«j2. die griechische u. römische Antike #JEffl^3M&4lB*W 3. MUS I#li die Zeit, die von Haydn, Mozart u. Beethoven geprägt ist(#fö,£*ltö*a&l£##f G'JäM^&fc^Jxltettfö 4. Musik (wie) aus der Zeit der K. (3) #&#£^ klassische Musik <K. hören njf £**#&> Klas.sl.ker der; -s, - 1. ein Künstler ( bes Dichter) der Klassik U)(££fliI&frtJWM)£4* XZ.m]tföftA).X*: die Klassiker lesen & ^^t<EWf^nn2. mst ein Künstler (Philosoph, Wissenschaftler o.Ä.), dessen Werk lange (u. bis heute) als Vorbild wirkt *£&#£( ff ¥rM* ft-t&Q) 3. ein Buch e-s (bedeutenden) Autors, das auch nach langer Zeit noch viel gelesen wird *£&ffcift: „Alice im Wunderland " ist ein K. der Kinderliteratur klas.slsch Adj (ff;) 1. die griechische u. römische Antike betreffend ^HM. titelet- KK^^^h.?; ftmwm) <das Altertum, die Sprachen -fc j£, ig ff j klassische Philologie unterrichten J*£Äi£*^> H NB(ft*>: t anf/fc 2. zur Kunst, Literatur der Klassik (l) gehörig & A tfj, & fö W ( * * £ * >< die Dichter i#A; ein Drama *Jc#J> 3. zur Musik gehörig, die von bedeutenden Komponisten früherer Zeiten ( bes der Klassik cn) geschaffenwurde £" H&flß W.föM < Musik, ein Musikstück, ein Konzert f£ fc. ^ £f; f£ on, ^f £f< £> 4. nicht von der Mode abhängig (u. so. dass es zu allen Zeiten als schön empfunden wird) *tsä<M££fctfJ. lEtfctfJ^ zeitlos — modern: ein klassisches Kostüm -$;fäZfi&)Wi$k 5. «s typisch, beispielhaft (ein Beispiel, ein Beweis, ein Fehler W-f-.iiKW.fftW : Der Professor demonstrierte den Studenten den klassischen Fall e-r Malariaerkrankung &$t Klas.sl.zls.mus der; -» nur Sg( KJti$-ft)» ein (Kunst)Stil (des 19 Jahrhunderts), der die Kunst der griechischen u. römischen Antike zum Vorbild hatte ÄıÄ(19 IltftiWZ #efc*> I hierzu(fä%) klas-sl-zis.tisch Adj (fö) Klatsch der ; - ( e ) s ; nur 5g. pej ( j=l Hl #l &) [!£_!; das (bes Negative), was die Leute über andere erzählen ^/hilifc.Ixln Hifi. % n i£i# «» Gerede: In Boulevardzeitungen steht viel K. über prominente Leute ^ÄM^Jfthfö *##*:fcl*S A + WH, 3[Rü II K-(Sft): Klatsch-, -kolumnlst, -zeltung Klatsch.ba.se die-, gespr pej'[U][|gj; j-d ( fre.v e-e Frau), der (die) oft u. gern über andere Leute redet *r&miüUfc#JAMA.!£*#.*&# klat.sehen1 i klatschte, hat geklatscht; [W]( ^ &$/) 1. etMf. klatscht (Irgendwohin) etw trifft auf etw. mit dem Geräusch, das entsteht, wenn Wasser plötzlich ( in e-m Schwall) auf die Erde geschüttet wird(#jft ^i&^Jtitefr^tfifc^: Die Wellen klatschten gegen den Bug des Schiffes «ffifT«»* II NB($&): t prasseln 2. (In die Hände) k. die ( Innenflächen der) Hände ( längere Zeit) so gegeneinanderschlagen, dass man es weit hört fö^.&lt: Der Trainer klatschte (in die Hände), um seine Mannschaft anzufeuern *#»*&& zufrUatoi ivg7ri(&»/*•£ #1)3. (Beifall) k. ^ applaudieren, Beifall spenden (begeistert, stürmisch (Beifall) k. **ÄaÄ.»H,m«ifctt*>i ISS(Ä*>4. et*. Irgendwohin k, gespr [ P]; e-e ( feuchte, weiche) Masse so an/gegen etw. werfen, dass sie dort hängen bleibt ^fltfj—/*»$£••• (&L klat.sehen2; klatschte, hat geklatscht; [Wlcf ifc#J) über hn) k. pey[lg]; viel (msf Nega- vjw tives) über andere Leute reden f^Jnilifc.&^F £_* JSH£.i&---i#i£ ^ tratschen: ü&er seine Nach- *&*^ barn k. H Ja & ${5 Ig M J* i£ II hierzu < « $ > klatsch, haft Adj(B); nicht adv(^jfcftiü); Klatsch.haf.tlg.kalt die; nur 5g( RtfMMK) Klatsch.mohn der; nur Sg ( R ffl j£ »Jo ; Mohn mit großen roten Blüten, der (in Europa) auf Feldern wächst J&HA klatsch.nass, klatsch.nass Adj ( ft£ ): gespr [uj; völlig nass ««KM.ttttttft Klatsch.spal.te die; peyT8£]; der Teil e-r Zeitung, in dem viel Klatsch über prominente Leute steht X=t£Ai£=-:üratfJ«HftJ&lfi Klatsch.welb das; gespr pej \ □ J [_ RE ! ^ Klatschbase klau.ben; klaubte, hat geklaubt; [W] ( &fln »fw. fc. südd CS) gespr [ *»J [ »IL n ; «* pflücken, ernten Kartoffeln k.jfc(iHo±y.> Klaue die; -. -m 1. msr f7(£ffl£&); die Füße u. langen Krallen der Raubvögel u. Raubkatzen /R-f,#J/R: Der Habicht packte die Maus mit seinen Klauen £Ä)tiÄ#J/RM£ U.x die scharfen Klauen des Löwen W-f-fäW JH2. mst PI (£M%&)^ Huf ( bes bei Kühen. Ziegen. Schafen o.Ä.) 3. nur Sg, gespr pey < K fö # » > [ q ] [ E ], e-e sehr schlechte Handschrift *£ff #)'£&. Ä^HiAM ri^: Seine /C. /cann /cein Mensch lesen flfetfjfö »^^«AflUffiA. klau.en; klaute, hat geklaut; gespr [ P ] 5 [VFTn (^^f/^Ä^)((fm) eti¥.) fr. j-m etw. ( msr Kleineres) (weg)nehmen, das ihm gehört fö.WSJ.flrSj.ffta ^stehlen: Wer hat meinen Füller geklaut?&&#$!%&£. f> Klau.se die; -. -n 1. e-e Hütte od. ein Raum, wo j-d ganz allein lebt £kJg/J\£. |&-r:ft£b 2. e-e sehr enge Stelle in e-m Bergtal LLi|H]3fc<£. Klau.sei die-, -, -n ; e-e (oft zusätzliche) Regel, Bestimmung in e-m Vertrag, in e-r Vereinbarung (&**k£ |h] * W) |5^AP^I>:<e-e aufhebende, einschränkende K.— &f£|&,ßß
Klaustrophobie 1022 ffl&«jMWfin&&; e-e K. in e-n Vertrag setzen £**i+Äi2fc--*WJta**t> || -K(£ £): Zusatz- Klaust.ro.pho.ble die-, nur Sg, PSYCH(Rffl# ft)[^]i die (krankhafte) Angst davor, in geschlossenen Räumen zu sein rtüfflS^ Klau.sur die; -, -en 1. e-e schriftliche Prüfung bes an der Universität Pfllfc^tit, (e-e K. schreiben, ablegen #tokifi&ffl## tt> II K-(££): Klausur-, -arbeit, -note 2. die (inneren) Räume e-s Klosters, die Fremde nicht betreten dürfen(fcÜ&4,M)£ 3? 3. /n K. gaben sich in die Einsamkeit zurückziehen jg|fe4. fd (Kollekt od PI H^ s$L%.tO fagf /n K. e-e Gruppe hat e-e Sitzung o.Ä., von der die Öffentlichkeit ausgeschlossen ist (Afls±»> «/■*«* WWÄTJFÄ II K-(££): Klausur-, -Sitzung, -tagung Kla.vl.a.tur die; -, -en ; Kollekt (j^^); alle lasten an e-m Klavier, Akkordeon o.Ä.ftfi Kla.vier [-'vi: b] das» -5, -et ein großes (Musik) Instrument mit weißen u. schwarzen Tasten, bei dem die Töne erzeugt werden, indem kleine Hämmer auf Saiten schlagen f*^ ^ Piano (K. spielen #$f£; j-n auf dem/am K. begleiten #j£AfH^##i ein K. stimmen tt«9tt«(i*:#>> II K-(£ ^): Klavier-, -Begleitung, -konzert, -lehrer, -muslk, -sonate, -spiel, -spleler, -Stimmer, -stuhl, -Unterricht || NB(&jfc): t Flügel2 Kla.vler.atun.de die-, e-e Stunde Unterricht im Klavierspielen ft#i*(K. haben #*H^i*, Klavierstunden nehmen, geben h,i#&ft¥iR> Kle.be.band das* ein Band aus Plastik mit e-r Schicht Klebstoff *££#.&&#: Wn Pafcef mir K. verschließen ffltt£*Meft«#ft kle.ben; klebte, hat geklebt-. El <#&) 1. efi¥. fr. etw. , das zerbrochen od. gerissen ist, mit Klebstoff verbinden (u. so reparieren) (ffl|5f)*h: e-e zerbrochene Vase k. flu ff # MftfflUB&tttt; e-n Kiss im Kei/Wi k. flehte J&1MSP2. etw.(Irgendwohin ) k. etw. (mit Klebstoff) irgendwo befestigen()H*ftt) tttt: P/a^are an die Wand *. JC:gf£iiilÄ£iÄ ±.» Fofoj in ein Album k. JCMIitt^lIi i?Q(>f\£») 3. efi¥. Jk/ebt etw. ist klebrig(& ft±ifv) tt• te T- 4. etw. klebt Irgendwo etw. ist fest (durch Klebstoff o. Ä.) mit etw. verbunden ( #j fr £ ifi> W #h >4n der risch- p/öffe klebt ein Kaugummi #ffi J:tt#--*fcn ff5. eh*. Jr/abt (Irgendwie) etw hat die Eigenschaft, (durch die Wirkung von Klebstoff) an e-r Fläche fest (haften) zu bleiben >£&#,&: Die Briefmarke klebt nicht mehr ÖflSS^fftTi Dieser Leim klebt hervorragend ( = ist ein sehr guter Klebstoff) &#J!£&t*?B ftf 6. an l-m/etw. k. gespr\l\^^ immer bei j-m sein, etw. nicht aufgeben wollen M^JT, &JlÄ^r.|ftlWlr: Die kleine Maria klebt immer an ihrer Mutter '^Qm €&& *" 7f ttW; Der Minister klebt an seinem Amt jäföSflfcte #ffeMförf±*W£(*l£*«R) 7. (ein Insekt o /4.&&$>/ehv. bleibt Irgendwo k. ein In- sekt/etw. kann sich nicht mehr von e-r (klebrigen) Stelle od. Fläche lösen(*ffc± i8)tt#i Die Fliege ist am Fliegenfänger k. geblieben «ÜttftMWlSll^T 7 8. /-d bleibt k. gespr [P]i ein schüler muss e-e Klasse wegen schlechter Leistungen wiederholen @& *» j-d bleibt sitzen (1) || ID[ig] l-m eine k. gespr [p]t j-m e-e Ohrfeige geben ££A-id5 #; kle.ben.blel.ben t kleben (8) Kle.ber dert -s, -i gespr [n]«s Klebstoff Kle.be.Stift dert (fester) Klebstoff in e-r Hülse ttß# kleb, rlg Ad] (j&); (Bonbons, Finger, Hände ft.^f-ffi.^-) an der Oberfläche so, dass e-e Art Klebstoff an ihnen haftet ft$),ftfftlMIII$), *f» +* ffl II hierzu (flg £) Kleb. rlg. kelt die; nurSg(Rm&&) Kleb.atoff der; e-e Flüssigkeit od. e-e Masse (1), mit der man Gegenstände fest miteinander verbinden kann lft;k,ilflH»lfr£-ffl|(K. auftragen fcfcIR/ki etw. mit K. bestreichen *ft *toWWb) II NB(£Ä): t Leim kle.ckern kleckerte, hat/ist gekleckert; gespr [P]; \Vn(&to)(hat) 1. etw. Irgendwohink. e-e dicke Flüssigkeit od. weiche Masse (ohne Absicht) irgendwohin fallen od. tropfen lassen (u. so Flecken machen)#»••• #!K.&±.SÄK: Er hat Soße auf seine Krawatte gekleckert mtttttm&T S ö W*Wi El (^ # &I) (ist) 2. etw. kleckert Irgendwohin e-e dicke Flüssigkeit od. weiche Masse tropft od. fällt in kleinen Mengen irgendwohin (u. macht so Flecken) (#jf£±ift) #Aft.$flK3. (Irgendwohin) k. ^ k. (l): Passauf u. kleckere nicht! /Nfr,IM#JR;fclR! II IDCvl] n/c/tt k., sondern klotzen gespr ; P]; etw. mit viel Energie, Geld o. Ä. tun, um dadurch zu imponieren ^f$3£^f At öft.*£3fc^#Wl Klecks der; -es, -e 1. ein Fleck, der von e-r farbigen Flüssigkeit (z. B. Tinte) kommt (ift*.Ä*W)t9&.?vÄ: beim Malen Kleckse auf den Fußboden machen ÜiiiBtfftJÄtöi:#± f^m K(££): Färb-, Tinten- 2. e/nK. ( + Subst (%{$)) e-e kleine Menge e-r dicken Flüssigkeit od weichen Masse — .&JL.4?4. 'Wf: Würstchen mit e-m K. Senf #JKrij04?Ä kleck.sen; kleckste, hat gekleckst; El ( * 2* #3) 1. Irgendwohin k. e-e Flüssigkeit in Tropfen fallen lassen (u. so Flecken machen) #B£. Sltv: beim Fensterstreichen Farbe auf die Scheibe k . &m#pmrttiittommE&m I.; fr Aar 6eim Schreiben (ins Heft) gekleckst ^'^ffeitS/kfälttr*^ 2. et*. kleckst etw. funktioniert nicht richtig u. macht deshalb Kleckse (1X^ttiift)»**. ftiftö der Füller, der Kugelschreiber fN^g, gl ft^g); [W](&^)3. efi¥. Irgendwohink. ^ k. (1) l hierzu (fäfy)Kleck.se.rel die; -. -en
1023 klein Klee der; -s; nur Sg ( Kffl#-ft)i e-e niedrige (Tutter)Pflanze mit drei (selten auch vier) runden Blättern _: Pf $:, g *g Pf l| K-(££): Klee-, -ernte, -feld || ID[jg] J-n etw. über den grünen K. loben gespr [ P ]i j-n/ etw übertrieben loben Ü5HHfc£A/££ Kleeblatt das 1. ein Blatt des Klees frfgaf. '. öf^Uein dreiblättriges, vierblättriges K. lÖ.raitf ft^l»t): Ein vierblättriges K . bringt angeblich Glück Nnf B'ffi«ttffi*X£tt 2- c-c Anlage aus vier großen Schleifen (2), die verhindert, dass dort, wo zwei große Straßen aufeinandertreffen, e-e direkte Kreuzung nötig ist ##*£££# Kleid das-, -(e)s, -er 1. ein Kleidungsstück für Frauen, das mst von den Schultern bis etwa zu den Knien reicht k flR, & fc fä < ein langärmliges, kurzärmliges, ärmelloses, hochgeschlossenes, tief ausgeschnittenes, schulterfreies K.-^tt,fitt%*tt,««,«P7F» ftHKttKMIMIBffft&*iRi ein K. anziehen, tragen, anhaben, ausziehen £ h, lr#»£iN flftT£*IB> II t Abb. unrer fflüt Bekleidung II -K(££): Sommer-, Winter-. Abend-, Cocktail- , Baumwoll-. IVo//-, Leinen-, Seiden- 2. niirP/ (RfflJCft)** Kleidung <die Kleider anziehen, anlegen, ausziehen, ablegen, wechseln *,«.«.*,** »> || K-(*t£): Kleider-, -bürste, -achrank, -atänder, -*foff II zu Kleiderbürste f Abb. unrer ffl & Bürste ii ID[i$] Kleider machen Leute wenn man sich teuer anzieht, behandeln einen die Menschen mit mehr Respekt u. Höflichkeit kiel.den; kleidete, hat gekleidet; EI<ÄW> 1. ~J-n/slch Irgendwie k. für j-n/sich e-e bestimmte Art von Kleidung wählen u. sie anziehen £•••»*«. fft-»##fr#<sich elegant, sportlich, modisch, nach der neuesten Mode, altmodisch, schick k.#3|ffrt der «Tir^ Kinder immer hübsch u. trotzdem praktisch tiL&M>tet\E.M&+#mtJto»&m&. *MR££2. ef w. kleidet j-n (Irgendwie) etw. lässt j-n gut aussehen (&tt±iS)*t-#££j£. ffllft^ etw. steht j-m: Der Hut kleidet sie (gut)&Tm-f ttft*tt#*; Der /can>rre Sfo// fc/eioe/ dicAi n/clir ÄÄ^a*»*?^»* I NB(ft«>: kein Passiv(*JtiÄ#jig&) 3. < mst seine Gedanken. Gefühle *»Äffi,^1f > In Worte k. geschr\_ |$j, passende Worte verwenden, um mst seine Gedanken od. Gefühle auszudrücken ffliäg'&^ii Klei.der.bü.gel der-, ein Gegenstand (mst aus Holz od. Plastik) in Form e-s Bogens. über den man bes Kleider. Hosen u. Hemden hängt *& Klei.der.ha.ken der ; ein schmaler, kleiner Bogen mst aus Eisen (z.B. an der Wand), an dem man Kleidungsstücke aufhängen kann J|## || f Abb. unter mHL Haken Klei.der.schrank der; ein hoher Schrank, in dem man Kleidung aufbewahrt 3c@,4t#] kleid.sam Adjd&)i so (beschaffen), dass es Tür j-n gut passt, j-n gut kleidet (2)£#tfj.+g *M. #**?•« <ein Mantel, ein Hut. ein Stoff, e-e Farbe, ein Muster A#.tB^,#*4, Klei.düng die, -» ««r5g, #Co//e*raUti4MR>(% ifr)« alles, was man (als Kleid, Rock, Mantel, Hut, Schuhe usw) am Körper trägt, um ihn zu bedecken &H.H%(&ft) II -K(|[ £ ): Sommer-, Winter-; Berufs-, Sport-, Wander- Klei, dungs. stück das; ein einzelnes Teil der Kleidung, z.ß. ein Hemd, ein Rocke $.f$) K\e\edie-, -; nur 5g ( ß|flj£ft); der Rest (an Schalen u. Hülsen), der beim Mahlen des Korns zu Mehl übrig bleibt tt.ftjfc II -K(Ä ^): Welien- klein* kleiner, kleinst- ? Adj(fö) 1. so, dass die Länge, Höhe, Größe, der Umfang, das Volumen o. /i. unter dem Durchschnitt liegt /J*M-» groß (2) <k. gedruckt, gemustert, gewachsen, kariert £p *#/£ tfo#/K *JJ 'K ft=" 'h 3f » S >: Er liaf nur e-e fc/eine Wofinung )|R|f-(liJ/|^S, Unser Sohn ist so gewachsen , dass ihm alle seine Schuhe zu k . geworden sind IMflWJL-f K* f.Äflf«««^ ÄA/Jm'i Die Afaus isr ein kleines Tier &-f-& —ft"h#J#h Schreib doch nicht immer so k . , das tonn man ;a /caum /esen/ EU ,& Jl ^ j£ £ 'l*.#*»* II t Abb. unter ffl & Eigenschaften || K-(££): K/e/n-, -formst, -Staat t klein-, -gedruckt, -gemustert, -gewachsen, -kariert 2. niefcf adv (^Ff£#i§); mit vergleichsweise wenigen Personen, Tieren od. Dingen tt^M.tt'hW «- groß (3) (e-e Familie, e-e Gruppe, e-e Herde, ein Verein usw *. ffl. I¥. »£*>: Wir treffen uns regelmäßig im kleinen Kreis ftff]£ffi&'hffiSAX£; ein kleines Angebot an Fachbüchern Äßfc^Ä £>lk #1*3. nic/if advCFfttttg); in der Menge od. im Wert nicht sehr groß (4) od. hoch /Jn &M. 4'iW. /hW<ein Betrag, ein Gewinn, e-e Summe, ein Verlust usw tfc*E,#Jfä,'fclü. $£^; ein (Geld)Schein tfJH> 4. msr arrr. nicht aa*v (£#:££. ^ft:Ki§); zeitlich relativ kurz fezWM.föBtffa]M~ groß (5) <e-e Pause, e-e Weile, ein Zeitraum flt jft, Jf £4, &J fa] >. Warren Sie birre e-n kleinen Moment ij|&fB U--ÄJL5. nic/if aaVc^ftttiä)» von geringer Bedeutung, unwichtig ^IfW.fÄ^^ W./jwJnö^äs unerheblich, unbedeutend <— groß (8). schwer <ein Fehler, ein Irrtum^ äl.filf; ein Missgeschick ^$; ein Unterschied g#J> 6. nurattr, nicht adv(JUH£j&. ^frttifi); in e-r niedrigen beruflichen od. gesellschaftlichen Position ffiKM.^IKM.ffi &#j./hM=« unbedeutend <ein Angestellter, ein Handwerker Wfi.fiAt, der kleine Mann (von der Straße), die kleinen Leute <3»±W>#ÄA./hA«P 7. msr arfr. nic/ir
Kleinarbeit 1024 adv. gespr(£fl-:£i£.^ft-:tfi£>[ U ; ( bes von u. gegenüber Kindern verwendet) jünger- Otfö&f)'htfj ~ groß (12) {mst j-s Bruder. j-s Schwester &fö% AM 5&*.tfrt^s /sf da5 deine kleine Schwester? Ü £-föM tfc#ii9? 8. nic/ir ativ, gespr( ^fj^iftH n ; noch nicht erwachsen, (sehr) jung #j/h#j. 'hM <— groß (13) (ein Kind, ein Junge, ein Mädchen & f. $#♦&&>: /1/s ic/i k. war, wollte ich Ärztin werden ^ ffc /]n tfj M&, & ^ fc ^ -, Das schmeckt den Kleinen u. den Oroßen j&^h'h «AMit9. nurattr. nicht ad vi Hffrgift. ^ffctfcift); mit wenig Aufwand. Kosten ujw verbunden ffc«4>W. JPW'hW. IS«W~ groß (14) <e-c Feier, ein Fest, ein Imbiss tfiföfä 40.'Tz0 . tfc• > 10. in der Form, die man z. ß. innerhalb e-s Wortes verwendet (z.B. a, b, c im Unterschied zu A , B, C)(Jg#) /hW.'J^rM •* groß (16) Buchstaben '?■*$>: In dem Satz „Ich gehe heim schreibt man „heim " mit e-m kleinen h "Ich gehe heim" j*^Ä+WMheim"Jfl/K^h II K-(S&>, K/e/n-. -buchstabe 11. mit Verb verwendet, um auszudrücken, dass etw. kleiner (1) wird u. kleine stücke entstehen Ti:/M Holz k. hacken, machen JE>f: 5tfifc'K #'h; etw. k. mahlen, schneiden Ä! K-» » #*• 8J/M 12. (das Gas, die Heizung, den Herd, die Platte nsw«n.«41.0,*r..*r»ft9> (auf) fr. schelten, stellen, drehen mithilfe e-s Schalters o.Ä. die Hitze od. Leistung e-s Geräts auf die niedrigste Stufe stellen Jf % ilBj % ff /]> d£ «-> etw. (auf) groß schalten, stellen, drehen || IDLÜ] von k. an auf seit der Kindheit JA/H&)i bis Ins Kleinste so, dass alle Details berücksichtigt werden tttt§!$!•£& tt* V ( * # * T >; *. beigeben ( msr aus Feigheit) nachgeben iAtf. iL#,IM*fc; ^i^r £ ffl Er/Sie hat k. angefangen gespr'[P]; er/sie hat (bei der Gründung der Firma o. /Ü.) mit wenig Geld angefangen (u. ist jetzt sehr reich)ffe/ttA¥-£*» msf £ffl Manmussjak. anfangen gespr [ P ], man muss im Berufsleben auf der untersten Stufe anfangen (1R ^^SfiM.ÄJSJfÄC^*^»); *. machen/ müssen gespr [ P ] , (bes von u. gegenüber Kindern verwendet) die Blase entleeren (müssen)(/hÄffli|*)flfc».'hte.«f ¥- ~ groß machen/müsseni k. u. hässllch werden gespr[P], kleinlaut werden (mst weil man unrecht hat)flfr(Ä)T^.«TUR» elnk. wenig/ bisschen gespr [P]^ ein wenig/bisschen; mst %>m es k. haben gespr , das passende Kleingeld haben # ¥ «ft II NB ( ft * >: t kleinmachen, kleinschreiben, Übel <3> II zu (£JU> 1.-6. Klein.halt die, nur Sg^ffiWBD Klein.ar.beit die, nur Sg( R/?!##); msf in £ /ET in mühevoller K. unter großer Mühe u. mit viel Arbeit im Detail ttfHnftftaittXfl: klein.be.kom.men, bekam klein, hat kleinbekommen; |W]CÄ*)/-n/efw. fr. gespr [P] ^ kleinkriegen Klein, be. trieb der; e-e kleine Firma mit wenigen Angestellten /Mfc»|k Klein.bür.ger der 1. pe)[8£] ^ Spießbürger 2. j-d. der zu den unteren Schichten des Bürgertums gehört /MIT R.'h R r* # II hierzu (ftt'l ) Klein, bür.ge.rin dfie, Klein • bür. ger- tum das-, nur Sg( RJfl^ft) •, klein. bür. garlich Ad} im Klej.ne der die > -n . -n ; ein kleiner Junge/ein kleines Mädchen /J\ £J &. /J\ £; &: Unsere Kleine kann schon sprechen ÄfflW'hjfrJLti^ i&ftf li NB(ftl): a) mein Kleiner, der Kleine*, den, dem, des Kleinen ; b) Bei Babys sagt man auch das Kleine Xt®JLt&«JHJ: das Kleine Klein.fa.ml.lie die; e-e Familie, in der nur die Eltern mit ihren Kindern zusammenleben ( also ohne Großeltern, Tanten, Onkel usw )/jN#jg «- Großfamilie Klein.gar.ten der-, einer von vielen kleinen Gärten auf e-m größeren Gebiet, das mst von der Gemeinde verpachtet ist /MERI ^ Schrebergarten II K-( £ &), Kleingarten-, •anläge II hierzu (fä*) Klein.gärt-nar der Klein.ga.back das, Kollekt < * £ > i Kekse, Waffeln ush> /]\«&<k Klein.ge.druck.te «klein Ga-druck.ta das» -n, nur Sg(H#l#L*JO; die Bestimmungen u. Bedingungen msr auf der Rückseite von Verträgen ( die klein gedruckt, aber trotzdem wichtig sind)&#jj5äfi&<j'h^(**i*;: auch das K. lesen j£/]N^{**|fctfci£ II NB(ft £>: Kleingedrucktes; das Kleingedruckte; dem , des Kleingedruckten Klein.geld das, nur Sg. Kollekt (Rffl3L#,* £-); Münzen ¥#.#rTJ — Papiergeld: Lein mir doch bitte etwas K. zum Telefonieren! »«aaii/NiiiJtr*»! klein.gläu.big Ad) (J&), geschr pe; [ # ] [ ß ], ängstlich, voller Zweifel u. ohne Vertrauen m'k*fcW.**mmW.**W<ein Mensch A> II hierzuifä$_) Klein.gläu*big.kalt d/e; nur Klein.ha.cken f klein (11) Klein.holz das, nur Sg, Kollekt (Rm&WL* * £), Holz, das in kleine Stücke (Scheite) gehackt ist #£.&* <K. machen #£*> II ID[i$] aus etw. K. machen- etw. zu K. machen gespr [ P 1, etw. ( bes Möbel) in Stücke schlagen #&%&& Klel.nigekelt die; -. -en 1. etw., das nicht sehr teuer ist /hJfc?f, /MLttl* ^S^H: der Nachbarin e-e K. zum Geburtstag schenken Ä»*e-JÄ**L«««£Bi /c/i muss noc/i ein ^aar Kleinigkeiten in der Stadt besorgen aa»fM*S*£jÄ**B 2. msrP/(^fflÄ»), unwichtige Details /Jn$, *^K^W*^ Nebensächlichkeiten, Bagatellen, s/c/i ü7>er jede K. aufregen %%—<i$'b#WiWL3h 3. a-aK. esaengespr[p], etw. {z.B. ein Brot, e-e Suppe o./Ü.) essen p£—j£)fc?54. afw. /af för l-n e-e/keine K. gespr[P], etw. ist für j-n
1025 Klemme ganz einfach/sehr schwer Ä^X^tJjtA^Ji/]^ Klein.ka.II.berige.wehr das; ein Gewehr mit e-m Rohr, das e-n besonders kleinen Durchmesser hat/hPfälfc klein.ka.rlert Adj (M); gespr pej [ n i [ & • ^ engstirnig, borniert «-> weltoffen < k. denken «Nfi^lÜiÄKK^flß^)) ll hierzu Ofc±) Kleln.ka.riert.heit die; nur Sg(H/f]#.») i NB( &M): aber ((Q & ): ein klein karierter / kleinkarierter Stoff ---&*!/1n&^#**M**4 Klein*kind das, ein Kind, das etwa zwischen f8 Monaten u. 4 Jahren alt ist (18 tH M 4 $ MMv&ll NBcftfc): f Säugling. Schulkind Klein, kram der; gespr, Kollekt. mst pej [P J (*£)£MEJ 1- kleine Dinge ohne Wert ^ {Säfc#J&&j2. Aufgaben od. Angelegenheiten, die nicht wichtig sind $£,;*:£&!:M'h ^: /c/i kann mich doch nicht um solchen K. kümmern!ft»l*m*J&mm*&<0\ Klein, krieg der-, nur Sg ( Rffl#*fc) i K. (m/r /•m) ein Streit über unwichtige Dinge, den man lange (od. dauernd) führt $&,i$$*ij *&,3LmM*\*to <e-n ständigen K. führen ## fäl'h£i|£r>: Ihre Ehe war ein dauernder K. ftfe klein.krie.gent kriegte klein, hat kleingekriegt , E(Äl!l) gespr [ P ] 1. /.n *. bewirken, dass j-d seinen Mut od. sein Selbstvertrauen verliert teJ&)JB,te£0Hr;#.te&«fö^ fertigmachen: Wir werden dich schon noch k . .'S ffl £ Ü: fä M m W!; ^r /ö«f sich durch nichts k. {£tommm*m&ttLMm2. etw. k. etw. in kleine Teile teilen ft#,&#^ zerkleinern: Das Messer ist so stumpf, dass ich damit das Fleisch nicht k. kann j&Ji-FfäQ. $/3-£t/J^tfft)3. etw. Ist nicht kleinzukriegen etw. ist von so guter Qualität, dass es sich nicht abnützt, nicht kaputtgeht(#jft £fä)fti Klein.kunat die ; nur Sg( RJft#&); Kabarett. Sketche usw /]n ® % 6 M ö II K- ( % £ ) s Kleinkunst-, -bühne klein.laut Adjijfc); plötzlich still od. im Verhalten bescheiden (nachdem man vorher sehr selbstbewusst, frech o.Ä. war) /h(f£) ji»/Mtt)AlW.*«**W.^»W;>lW<k. sein, werden «§En*Ff.$*#-^*itt> klein.lieh Adj(fö)-, pey[IE] 1. nicht großzügig od. tolerant u. davon überzeugt, dass jede Kleinigkeit äußerst wichtig ist ^I^ÄW.^ ffi^cttfcW^ pedantisch (ein Mensch A> 2. von pedantischem Denken bestimmt ><bJto&L »M.ftMLM.fttetfHÜberlegungen. Bestimmungen #&,&£> 3. ^ geizig || hierzu (fä £) Klein, lieh, keit die klein, ma.chen; machte klein, hat Kleingemacht-, Wt] gespr (&&) [p]; (fm) etw. k. j-m e-n Geldschein gegen Kleinere Scheine od. Münzen tauschen 4C —&AVtt s« wechseln: ;-m e-n Hunderteuroschein k. Je-ftlOO&TE^SÜ&JÄ^f* II NB (ft*>s f klein (11) klein, mah.len f K/e/n (11) klein.mü.tig Adj'iB); geschr\_#]; ohne Mut u. Selbstvertrauen flQ. fö M, 1£ $Ü tfj II hierzu (*t) Klein, mut der Klejn.od das-, -(e)s, -eI-ien [ 'o:dian]i geschr [#]»etw. (msr ein Schmuckstück), das sehr kostbar ist #^,J£^ Klein.schnei.den t klein (11) klejn.schrei.ben; schrieb klein, hat kleingeschrieben; E](£&) 1. etw.k. ein Wort mit e-m kleinen (10) Buchstaben beginnen #Jjt i^isJSfe — i^^M^ — etw. großschreiben 2. efi¥. fr. gespr [_n]i etw. als unwichtig behandeln * m Ä £ £ II zw (Ä«) 1. Klein.schrei.bung die-, nur Sg(Rffl^ft) Klein.Stadt die; e-e Stadt, die weniger als ca. 20000 Einwohner hat (Jg&^TraTTtfP'hJÄTtT || hierzu ( flg t) Klein, städ.ter der, Klein- städ. te. rin die; klein- städ. tisch Adj (J£) II NB(N-,ft): f Groöstadf Klein.tler das; msf P/, Kollekt ( £ ffl £ ffc, fc ß-); verwendet als Bezeichnung für ein kleines (Haus)Tier ( wie z. B. Katze. Hund, Vogel) /^«»(«««/MR./Mt./h«) II K-(£^): Kleintier-, -heiter, -prsxls, -zucht Klein, vieh das •, Kollekt ( H £); die kleinen Tiere auf e-m (Bauern)Hof /jn^Ä.öjÄ II ID Li&'JK. mac/if auch M/st gespr[ P]; auch aus kleinen Geldsummen werden große Geldsummen, wenn man spart /h#/j\ftft]Afc« JHd? Klein, wa.gen der; ein kleines Auto (mit e-m schwachen Motor)/\^*QHQ Klein.zeug das; Kollekt, gespr pej (H rl") [ P ] [fe]*5* Kleinkram Kiels.ter der-, -s, -; ein einfaches Mittel, mit äem man Papier, Holz o.Ä. kleben kann (u. das man aus Stärke od. Mehl u. Wasser macht »fgflfl <K. anrühren iffljgltfl): die Tapeten mit K einstreichen ffltt*W*eiWi**ft#¥*l !l -K(££): Tapeten- |j hierzu (*&) kleisterig, kielst.rig AdjiB) kleis.tern; Hleisterte , hat gekleistert; Wt] (Jft %}) etw. Irgendwohin k. gespr [P]; etw. (mit Kleister) irgendwohin kleben(ffl«|W)fl!l •••Wk«k«I£-±: die Tapeten an die Wand k. «ttJftttttfttt± Kle.men.ti.ne die; -, -nt e-e süße Mandarine Klem.me ^ii>i -, -n 1. ein kleiner Gegenstand (mst mit zwei Armen (2) u. e-r Feder3), mit dem man kleine Dinge aneinanderpresst od. irgendwo befestigt &,^^*» Klammer (1): Notizzettel mit e-r K. zusammenhalten *eid*f£&ffl*^*£-fii Haare mit e-r K. befestigen ffl*^je*£*tt2. ein kleiner Gegenstand aus Plastik (mit Schrauben darin), mit dem man elektrische Kontakte herstellt {z.B. wenn man e-e Lampe anschließt) tt*fctt,&3l< 3. MEDIEJ^ Klammer (1) 4. gespr[P]» e-e schwierige Lage,
klemmen 1026 Situation W*&'in der K. sitzen, stecken ßß f W*.Ä iä *£ ff; sich aus der K ziehen können tä#JSJft|*|Jft> klem.meri; klemmte, hat geklemmt. 35](Ä#p 1. etw. irgendwohin k. etw. so zwischen zwei Dinge schieben od. drücken, dass es dortbleibt fti ••• %\X-. die Bücher unter den Arm k. u. zur Schule gehen flu |$ fcftlft K l //- i 2. s/ch (Dar &> etw. (In etw. ( Dat fä)) k. mit dem Finger o. Ä. so zwischen zwei Dinge geraten, dass man sich dabei verletzt JE ••• ^ f)j < sich den Finger in der Tür. in der Schublade k. ftfl L.ttW J-.JC f-lft fcft">; E]<*Äfcl>3. efw. klemmt etw. lässt sich nicht mehr (od. nur sehr schwer) bewegen ( Ä ft-: ü& > -M ft. fc tt < c-c Tür. ein Fenster, e-e Schublade, ein Schloss H.fft.M ».«!> I ID[ytj sich hinter etw. ( Akk WM) k. gespr [ P >, ein Ziel mit Ernst u. viel Energie verfolgen $HR£-i£^Äfc& Klemp.ner der: -s. -: ein Handwerker, der bes Rohrleitungen aus Metall herstellt od. zusammenbaut u. die Wasserversorgung in Häusern installiert |'|& 1'.. *1f£& I ^ Installateur. Spengler || K-(££>: Klempner-. -Handwerk, -meleter. -Werkstatt hierzu (#FHOklemp.nern (hat) Vii^&fy) Kiep.per der; -s:. -: pejim-, ein altes, mageres, schwaches Pferd *Kj3M-£'Vcin alter Kiep.to.ma.nie die 5 nur Sg ( R Hl ^ tt); der (krankhafte) Zwang zu stehlen ^(täJäfft an K. leiden &tär8jft> ii /i/>rz« ( «*fc> Klep- to.ma.ne der.-n .-n ; Klep.to.ma.nin d/e; -nen ; klep» to.ma .niach Adj(fö) kle.ri.kal Adj(B); mstattr. geschn £tt&ift) r l$J 1. vom Klerus, in Bezug auf den (katholischen) Klerus «-J:M.tt*RAflM.«£ tfj.ßtfflM 2. so, wie man es vom Klerus er- wartet g&fel#0tf M. « » tritt: e-e klerikale Haltung annehmen fö—fl»#ffi#jßi£ Kle.ri.ker der; -s, -; gesc7ir[-B]; ein (katholischer) Gcist\ichcT(5:%M)WMA!A.&±>ftW Klerus der; -; nurSg. Kollekt, gescfcr(Rffl3L tt»Hlo')[^]j alle (katholischen) Geistlichen tMRAfc. (*£«>«+ Klet.te di>; -, -n 1. e-e Pflanze mit stacheligen Blüten, die wie Kugeln aussehen u. leicht an den Kleidern hängen bleiben ^# (te&)2. die Blüte e-r K. (1 > *#£ II ID [»] *'• e-e K. an fm hängen gesprl P ]; sich so oft in die Nähe von j-m drängen, dass er es als lästig (u. aufdringlich) empfindet ,&*tj £#£A; (Personen A> hängen wie die Kletten zusammen zwei od. mehrere Personen sind ständig zusammen od. halten fest zusammen ,&£IÄlä~& Klet.ter.ge.rüst das i e-e Konstruktion mst aus mehreren miteinander verbundenen Stangen, an denen Kinder (z. B. auf dem Spielplatz) (hoch)klettern können( JLÄ$fc klet.terri; kletterte, ist geklettert, E[](^&#3) 1. (Irgendwohin) k. nach oben (bzw. unten), über ein Hindernis gelangen, indem man Füße u. Hände benutzt Ife _L. £ & ^ steigen ( 1 ) auf e-n Baum, auf e-n Berg, über e-e Mauer, über e-n Zaun, nach oben k. Ue._LWali.Jte ÜJfi. Ä ffi. I°l I: R > 2. efwr. klettert ( Irgendwohin) gespr [ n^ etw. steigt (4) — etw. sinkt (die Preise, die Löhne fyift. Lftf: das Barometer, das Thermometer t/Jiif.ffltt H zu (Z*t{) 1. Klet.te.rer der; -s. - klettern (1) Klet.ter.par.tle die; gespr [P]; e-e Wanderung in den Bergen, bei der man auch auf Felsen steigt ^dj^# Klet.ter.pflan.ze die-, c-e Pflanze, die z.B. an e-r Mauer od. e-r Stange in die Höhe wächst $&fö&! Klet.ter.stan.ge die-, e-e Stange (für Kinder) zum Klettern u. Turnen ^gfF.Jfeff Klett.verschluss der; ein Verschluss an Kleidern od. Schuhen aus zwei Bändern, die aneinander haften #/.6|»fä& klick Interjektion (W)tverwendet als Bezeichnung für das Geräusch, das entsteht, wenn e-e Kamera betätigt wirdCJfötätfl W) i*"*^' <etw. macht k.*«f^m^i«^> kll.cken; klickte, hat geklickt, [VT] (*&&>) etw. klickt etw. klingt mit dem kurzen, metallischen Ton, den man hört, wenn ein Foto gemacht wird (&ft±i&) &&!*•*)*< die Fotoapparate, die Kameras J8M9#l,£l0#l> II ID &\bei j-m klickt •* (endlich) ge$pr[P], j-d begreift (endlich) etw.£A&T7HS7 Kll.ent [kli'ent] der; -en, -en, JUR I&li der Kunde e-s Rechtsanwalts o.Ä. (frÜipM) ^# A NB( fift): der K7/enf, Jen , dem , de* £//- enfen || hierzu (^^)Kll.en.tln die, -, -nen Kll.en.tel [klien'te.l] die i -. -en, Kollekt. JUR (*£)[&!. alle Klienten e-s Anwalts o./Ü.(ft!fiJiM)£<*3*A Kliff tias; -(e)5. -e; e-e steile Wand aus Felsen an e-r Küste fl£#*8SI
1027 klingen Kli.ma dasi -s, -s geschr, #: -te ! marta] 1. die Wetterbedingungen, die für e-e Region od. geografische Zone mst im Zeitraum e-s Jahres typisch sind *% tö <■ ein mildes, warmes, kaltes, feuchtes, trockenes, tropisches K.»HiM.«ÄW^M.jl!«tW.T-*IW-» Wtti'Xtäk) ll K-(lft)s K//ma-, -änderung. -Schwankung, -zone - K ( % £-): Reiz- -, See-, Tropen-. Wüsten-2. nur Sg( Rtfj##>; die Art u. Weise, wie Menschen in e-r Gruppe miteinander umgehen u. dadurch ihre Kommunikation prägen 'i &, 'Cfet ^ Atmosphäre (2), Stimmung (3) irgendwo herrscht ein gutes, herzliches, schlechtes, frostiges, unfreundliches K.Ätt#Ä*(M & >: ße/ den Gesprächen der beiden Dele - gationen herrschte ein freundliches K . f£ $ W1 W##i£/i;ft£frf Kli.ma.an.la.ge d/>; ein Apparat, der die Temperatur u. die Feuchtigkeit der Luft in e-m Raum regelt *£ift(j&fr) Kll.mak.te.ri.um dasi -st nur Sg. MLD (RJ4J #&)1&1 ** Wechseljahre Kli.ma.schütz den verwendet für Maßnahmen, die die weitere Erwärmung der Atmosphäre verringern sollen /1;fö{fctf,.A^{5fctf, kli.ma.tisch Adjilfc)-. durch das Klima (1) bestimmt (3£) tf£( 1£fa) #j<die Verhältnisse, (die) Einflüsse ^f^g^ kli.ma.ti.sie.ren; klimatisierte, hat klimatisiert-. E5T<Äl*r> "»*' £ft •**• Ist klimatisiert die Temperatur u. die Feuchtigkeit der Luft in e-m Haus, Raum o. Ä. ist (durch e-e Klimaanlage) reguliert (#jfr 4-:ift)(1?ftäl *!P».*)feÖl^:ÄiW^fi<i!i >w>rzi< («'lOKli.ma- ti.sie.rung di> Kll.ma.wech.sel der; neue klimatische Bedingungen durch e-n Ortswechsel (z.B. bei e-r Urlaubsreise od. e-r Kur)(*a&{*«ÄJfl*) **n«***.***: 5ein Arzt empfahl ihm e-n K. fftWK*.«iÄft«*- FJf* Kli.max die; -; nur Sg. geschr (R #!#»)[ 15] ^ Höhepunkt Klim.blm der. das-. -s; nur Sg( RJti#Ä); msf m Uifjf We/ K. um etw. machen gespr [u]x etw. viel wichtiger nehmen, als es eigentlich isti**.*rÄ»**K^.*t*»*«<**> Klimm.zug der; e-e (Turn)Übung, bei der man an e-r Stange hängt, sich mit den Händen hält u. den Körper langsam hochzieht 3H*|a]±(s(jfH) (Klimmzüge machen fö Klim.per.kas.ten der-, gespr. mst pej\ P]£#| '[&] «» Klavier klim.pern; klimperte, hat geklimpert; fW1( ^ Ä»)1. (Münzen. Schlüssel «rli.fijtt) klimpern Münzen, Schlüssel stoßen aneinander u. erzeugen helle Töne £fijirr3;*.3«Ätf 2. m/t eftv. /f. Gegenstände aus Metall so gegeneinanderschlagen, dass helle Töne erklingen m - *fl & m 4- iffi £ A T ^ /* < mit Geldstücken, mit Schlüsseln k.tt#«jfi ,ffi£fc &it,^*¥/*nä> 3. (aufetiv. (Dar ~»)> fr. gespr < □); msf auf der Gitarre od. dem Klavier einige Töne spielen ft#, JU£# || zu ( l^> Geklimper t Ge- Klin.ge die; -. -n 1. der Teil e-s Messers od. e-r (Stich)Waffe. mit dem man schneidet bzw. sticht ( 7J) -)]. ( 71) P < e-e scharfe, stumpfe, rostige K. «*iJM.«W.*fcttW7J P; die K e-s Dolches, e-s Degens H^P.$iJi/J 2. /Cwrzw (•#) * Rasierklinge (die K. wechseln, e-e neue K. einlegen Ift/Jtf. jftfr 7Jtt> II IDI.;ü] /-n über d/e K. springen lassen gespri pjs a) j-n ermorden (lassen)£*E£A; b) j-n ( mst im Beruf) ruinieren ftÄAftj41 Klin.gel die; -. -n; ein kleiner Apparat (z.B. an der Tür e-r Wohnung od. an e-m Fahrrad), mit dem man helle Töne erzeugen kann, um so ein Signal zu geben f$(e-e elektrische K. fe&; die K. betätigen föft; auf die K. drücken ##> || -K( ££■): Fahrrad- ; Tür-. Wohnunga- ; Sc/mj/- Klin.gel.knöpf dert ein Knopf (an e-r Wohnungstür), auf den man drückt, damit geöffnet wird fe&ßc*fl klln.geln, klingelte, hat geklingelt; EJoFJft #j)1. e-e Klingel ertönen lassen ßc(*fe)& ^ läuten ((an der Haustür) k. . bei j-m k. & cn>ft.«*A*Mtt> 2. efwf. *//nge/f etw. gibt helle (metallische) Töne von sich (^jff £i?0£tfitf£Wtti*J*J*<der Wecker, das Telefon ffi#.tei£>; [V»üp1( jfcAWO 3- es klingelt e-c Klingel ist zu hören ftift: Es hat geklingelt. - Geh bitte an die Haustür u. schau nach, wer da ist #flft7. Sfini- ##£•«* f il ID[i£] 5«/ /-m *//nge/f es (endlich) gespr\_n~\\ j-d begreift etw. endlich ÄA»^iT-R( 91 fl) II NB(ftfi): t to/m- msfn Klln.gel.ton der; der Ton od. die Tonfolge, mit der ein Telefon klingelt (nfc )$$)*: sich neue Klingeltöne fürs Handy herunterladen Klin.gel.zei.chen das; ein akustisches ( Warn )Signal, das durch e-e Klingel erzeugt wird ^/*,H#ßi^(ein K. geben £^h klln.gen; klang, hat geklungen, (W](^Ä^) 1. efi¥. Jr//ngf etw. gibt helle, schöne Töne von sich (»fl;£«)Äm<»«*:*»>/**<ciie Glocken, die Gläser #, Sfl||F> 2. etiv. /f//nyf Irgendwie etw. wirkt durch seinen Klang auf e-e bestimmte Weise (*f£±i§);ä #Wfi#-a» etw. hört sich irgendwie an (ein Lied, e-e Melodie klingt lustig, traurig, schwermütig R.ftttUffjB^Wft.Xffi.tt föt j-s Stimme klingt sanft, zärtlich, abweisend XAft^#9fS*fl«.fi1iri|[|f:^C,^ #,i§> 3. f-d/etw. klingt Irgendwie j-s Aussagen o. j4. erwecken e-n bestimmten Ein- druck(A/*ft=*±*)#±*,^*»A*#W* ^
Klinik 1028 j-d/etw. wirkt irgendwie: Du klingst müde %%k ÜIB I; j-s Behauptungen klingen unglaubwürdig lAMffefi^^ wffS II ID [ig] d/e Gläser k. lassen mit den Gläsern anstoßen (um so „Prost " zu sagen) «ff Kll.nlk diei -. -en ; ein Krankenhaus (das auf die Behandlung bestimmter Krankheiten spezialisiert ist) &#f. ( ^*4) &&(j-d wird in e-e K. eingeliefert ÄA*i££-*EIK> II K- (£ tt): /C//n//c-, Aufenthalt || -K ( £ £ >. Frauen-, Kinder-1 Herz-, Haut-, Nerven-, Privat-, Unlversltäts- Kll.nl.kum das-, -s, KU »nicken 1. ein sehr großes Krankenhaus ( das aus mehreren (Universitäts) Kliniken besteht) *&£t$&& 2. nurSg, MED(RJfJ#ft)[Kl; ein Teil der praktischen Ausbildung von Medizinstudenten in e-m Krankenhaus(&|41feAf&[&l£i£ kli.nlsch Adj(j&)>, nur attr od advt RffcSgiSät #») 1. in e-r Klinik g^J^D<](e-e Behandlung i£fäi e-e Ausbildung tt1^> 2. k. tot MED [&]; so, dass Lunge u. Herz nicht mehr funktionieren ifötftfEi1: Klin.ke die-, -, -n; /Curzw (fc) f Türklinke I f Afcfc. unrer m& Griff II ID[ig] die Leute o.Ä. geben sich die K. In die Hand gespr [p]; die Leute o.Ä. kommen in großer Zahl zu derselben Person/Stelle AfflÄüttR Ä»* A/*Ä * H SMff» Klinken putzen gespr pey [□][!£]; (als Vertreter o.i4.) von Haus zu Haus gehen u. versuchen, etw. zu verkaufen &£#/*&« Klin.ker der; -s, -{ ein kleiner, sehr hart gebrannter Ziegelstein Ältö.ljÜfä klipp nur in R fll =f fr. u. <f/ar gespr [ U ] ^ deutlich «- missverständlich: j-m k. u. klar die Meinung sagen r&*fr££il!i(**ft*H *&)&*&##£ A Klipp der \ -s, -s 1. e-e Art Klammer (mst aus Metall), mit der man e-n Gegenstand an e-m anderen festmachen kann £ JA ^£ f II -K: Krawatten-, Kugelschreiber- 2. ein Schmuck, den man mit e-r Klammer am Ohrläppchen festmacht ^ *f, ^ flu II -K: Ohr- II NB: t Clip, Vldeocllp KUp-pe die-, -, -n 1. ein großer (schroffer) Felsen im Meer (vor der Küste) od. am Meer «?i.(l!Mtt)««2. gespr [PJ; e-e Schwierigkeit, e-e heikle Situation Wal,*! J£. & Pfl. P» #: Es ge/ang «Tim. fcei der Prüfung alle Klippen zu überwinden ffej&#jJt& kllr.ren, klirrte, hat geklirrt, 23 ( * £ &) •h¥. klirrt etw. gibt ein helles, vibrierendes Geräusch von sich (fcftii£)(W&3jiffi)££fcnT «$p, ^Ifipi.QjimpSidie Ketten, die Gläser ö ^.♦f^): Bei dem leichten Erdbeben klirrten die Fenster &T&toMtiLM.&P&±W>»Ammtfi kll r.rond 1. Partizip Präsens (38ü & ft fö ); t klirren!. Adji&)% nur attr od adviRftfefö öJc#L6); sehr stark, sehr intensiv /^üftj.töfcift W ^ eisig {mst Frost, Kälte £fäMcök.3£#> Kll.schee dasx -s, -s-, gesefcr peyT fc][Ig] 1. e-e ganz feste Vorstellung, die kein Bild der Realität mehr ist ^«MI^^-IfWÄä^ Vorurteil <in Klischees denken Jfllfcliltf}M& #& : das K . , dass Frauen nur im Haushalt arbeiten sollten ri£ Ri£T££Mlfc«m& I K-(g£0: Klischee-, -Vorstellung || K(g £-)• Rollen- 2. ein Wort od. ein Ausdruck, die schon lange verwendet werden u. keine konkrete, genau definierte Bedeutung (mehr) haben Bfci^äSifl.$mMi"M ^ Phrase. Formel (in Klischees reden i&*Bfcis]flliilil, ä";> jfc&p || hierzu (d£fi)kll.schee.haft Adj(J£) Klis.tler das-, -s, -e, MED IKJ ^ Einlauf (4) Kll.to-rls die-, -, -{ ein Teil des weiblichen Geschlechtsorgans in der Form e-s kleinen Knotens am oberen Ende der ( kleinen) Schamlippen ßJ3£ klit.schlg Adj(fö)', nicht adv, gespr peji^ft tti§>[u][!ß]» (Kuchen, Brot.6^.ffife> (noch) feucht, weil sie nicht lange genug gebacken wurden *£i£M. *&&M, (&) UM klitsch, nass Adj(B)i gespr[P]i ganz nass & kll t. ze. klein /My ( fc); gespr fcum [ P ] [ Ä11 sehr klein &/h#j,&/hl!Kj^ winzig K\o das-, s, -S; gespr[P], Kurzw($t) f K/o- **ff (1.2). WC II K-(g£0: K/o-, -bürste, -decke/, -fenster, -papler, -tür Klo.a.ke die-, -, -nx ein mst unterirdischer Kanal, in dem das schmutzige Wasser (Abwasser) unter der Erde abfließt BBfö,T/fcÜ. #** klo. big Adj(l&)\ sehr groß, schwer u. grob (gebaut) &S£M, ffi#M, ffiftlM^ unförmig (ein Tisch, ein Schrank £-f,te-f; Hände, e-e Gestalt ^,#ft> Klo.brll.le d/> ; gespr[P]; ein Sitz (aus Kunststoff od. Holz) für das Klosett, der wie ein flacher Ring aussieht ^JÄ&IH Klon der-, -s, -e; BIOL 1^.1; eine/eines von zwei od. mehreren genetisch identischen, Pflanzen/Tieren, die/das ohne geschlechtliche Befruchtung künstlich im Labor entstehen ist ****&('hi*). £l£# I! hierzu(fö$.) klo-nen (hat) Vr(Ä^) klö.nen, klönte, Tiat geklönt-, |W](^Ä«5) (mit /-m) k. nordd [JtfcJ]*« plaudern klop.fen, klopfte, hat geklopft x E1(^Ä*)1. (an etw. (Dat/Akk -.^/|2J^)) k. (mit dem gekrümmten Finger) mehrere Male leicht mst an e-e Tür schlagen, wenn man ein Zimmer o.Ä. betreten will (&)»,PP(n> (an der/an die Tür k. ttf]): leise ans Fenster k . fefeißffip j Ich habe dreimal geklopft, aber niemand hat mir geöffnet ÄÄTii^n» f0«A^Ä^2. an/auf etw. ( Akk mte)/gegen etw. k. mehrere Male leicht an/auf/gegen etw. schlagen (fe)är,fi\#KJ-ni freund-
1029 klug schaftlich, gönnerhaft auf die Schulter k b tttm.®Ktit&mH*AMlümy 3. das Herz klopft das Herz schlägt spürbar < bes weil man Angst o.Ä. hat) <uWi 4. ein Motor klopft der Motor e-s Autos macht klopfende (1) Geräusche, weil das Benzin e-e zu niedrige Oktanzahl hat £#j0l&.,li£ß£^; El (&&J) 5. etw. k. intensiv u. lange auf, gegen etw. schlagen, um so den Schmutz od. Staub daraus zu entfernen fflfj". ÄfHBfc^) (den Tcppich k. *ätrife&(l$'^>> 6. etw. k. fest auf etw. schlagen, um es so weich (u. mürbe) zu machen JflfT. Je — #i&, tfltt: die Steaks k . , bevor man sie brät MZftlttlfäflFttl #> 7. etw. aus von etw. k. etw. aus. von den Kleidern entfernen, indem man sie schüttelt u./od. mehrere Male dagegenschlägt hk— #K £M$: den Sand aus den Socken k . fätfi -f- h & f *4 #; sich den Staub vom Mantel k. «** JiÄ'l-ffl^* 8. etw. In etw. (Akk mfä) k. etw. msr mit e-m Hammer o.Ä. in etw. schlagen flu -Äfc i&i;-,*E"-fcIA: e-n Nagel ins Brett fc.Jett F« A*töb \Vimp\(±Afä)9. es klopft man hört, dass j-d klopft (1), weil er in das Zimmer od. Haus kommen will ?f AÄH: Es hat geklopft . - Sieh bitte nach, wer da ist ffAÄi klopf.fest /id) (Jfc>; weh/ adv. TECFU^Ffttt ift)[&li so (beschaffen), dass der Motor ruhig läuft (u. nicht klopft (4)) föJUM.föflt tfK#utrM<ein Kraftstoff *»#> II hierzu (*$> Klppf.fes.tig.keit die; nur 5g(KHJ4MK) Klopf.zei.chen das; msr in £#JT K. geben klopfen u. dadurch ein Signal geben tt£/H * Klöp.pel der-, -s, - 1. der Teil in e-r Glocke, der sich bewegt, gegen die Wand der Glocke schlägt u. so den Ton erzeugt #fl| 2. e-e Art Stock bei bestimmten Musikinstrumenten (z.B. e-m Xylophon)(£fö#j)tt Klops derx -es, -e-, nordd{i\M\-, e-e Art Kloß aus Hackfleisch ftl X, tö Ph Königsberger Klopse ftfetämtetl Klo.aett das; -(e)s, -e/-s 1=^ Toilette1 (1). WC II K-(££): K/o*eff-. -oecJren. -o0r«fe. -sitz 2. der Raum, in dem das WC steht m ffi ^ Toilette1 ( 2) || K-(££): K/o*eff-. -fenater, -tür Klo.aett.pa.pler das; nur 5g (Rffl^tt)^ Toilettenpapier Kloß dert -es, Klö.ßei e-e Speise in Form e-r Kugel, die aus e-m Teig (von Kartoffeln, Grieß. Semmeln od. Fleisch) gemacht ist X ^.W^.ffl^^ Knödel Il-K(jr£): Fleisch-, Grieß-, Kartoffel- II ID[i£] e-n K. Im Mala haben gespr [ P ]; ( vor Aufregung o.Ä.) kaum sprechen könnenc WÄ#J) i&^tfJÄfc.* Kloß.brü.he diet nur in HfflT War wie K. gesprln^i eindeutig (zu verstehen), ganz klar (4)-»-«.***«l Klos.ter das t -s, Klos.ter 1. ein Komplex aus mehreren Gebäuden u. e-r Kirche, die zusammengehören u. in denen Mönche od. Nonnen leben #&.Jt,fciS& II K-(g£): Kloster-, -blbllothek, -garten, -klrche, -mauer, -pforte 2. Ina K. gehen Mönch bzw. Nonne werden *\&&, Sfttö.ft* 'i zw (JRJO 1. klos.ter.lieh Adj(B) Klos.ter. schu. le die ; e-e Schule, die zu e-m Kloster gehört u. in der Mönche bzw. Nonnen unterrichten teÜ&Kt&^tf Klotz der; -es, Klöt.ze 1. ein großes, dickes Stück Holz o.Ä., mst ein Stück von e-m Baum(stamm) A*#l. W*tt<Klötze spalten *£ A#> -K(££): Bau-, Hack- 2. ^ Block II -K(££0: Beton- 3. msf £ffl ein ungehobelter K. gespr pej IQ ][&]-. j-d. der grob u. unhöflich ist «#A. ##««* Rüpel II ID [yt]/-m ein K. am Bein aeln gespr[□]« j-n ( oft ohne Absicht ) in seiner Freiheit einschränken JiÄAMSSÄ^ j-m lästig sein klot.zen t kleckern klot.zig Adj(B)-, gespr[U^ 1. mst pej £ffl[IE] Ws wuchtig, plump «- zierlich: ein klotziger Schreibtisch -^IM^f-^ 2. msr £)H *. verdienen viel Geld verdienen ÜAffc Klub der; -s, -5 1. Kollekt(j&£)i e-e Gruppe von Menschen, die gleiche (gemeinsame) Interessen haben (z.B. im Sport) Ä^^Cffl *R)^ Verein (e-n K. gründen, e-m K. beitreten, aus e-m K. austreten & j£, Jm A, il Jll {U£8S> II K-<*£>: K/üfr-, -haus, -mltglled II -K < « & >: Fußball-, Golf-, Schach-, Sport-, Tennis-x Jugend- 2. das Haus (od. der Raum), in dem sich die Mitglieder e-s Klubs (l) treffen &£8P(3&#f> Kluft1 die-, -, Klüf.te 1. e-e tiefe, große Spalte in e-m Berg od. Felsen (#>H )«!&,»#. 8* m 2. ein tiefer Gegensatz zwischen zwei Personen, ihren Meinungen u. Haltungen i^ft^ Abgrund (3): Zwischen ihnen bestand e-e tiefe K.fttf]2ffl**««W»fci E-e unüberbrückbare K. trennte die beiden Familien -&*»mmttiPZftteibinm&ftKT n ► klaffen, zerklüftet Kluft2 diex -, -en; mst 5g, gespr (^ffi^Ä) [P]*» Kleidungs Fürs Theater hab ich mich in meine beste K. geworfen ±&Kffc#i:7ä klug, klüger, klügst-, Adj (J&) 1. nic/tf adv (^f^^iS)i mit vielen Kenntnissen u. der Fähigkeit. Unterschiede sicher zu erkennen, sie logisch zu analysieren usw ©9lß<j^ intelligent, gescheit (ein Mensch Ai ein kluger Kopf sein M - + ffi « A): In der Schule war sie die Klügste ihrer Klasse &i*t£ *fc»Älff±*©'BMA2. von der Vernunft u. Logik bestimmt mm W. &ttMW W. ¥*W^ vernünftig, umsichtig (j-s Verhalten, e-e Entscheidung £AM?f#.*£i j-m e-n klugen Rat geben &*AH&-^»«*#>: Er war fc . genug zu wissen , ivann er schweigen
Klugscheißer 1030 musste ttffiXtt.tt»fl-4B*£XKK ;! ID [«] aus etw. nicht k. werden etw. nicht verstehen *tÄ£#*£; «ua fm n/chf fr. werden nicht erkennen können, aus welchen Motiven j-d handelt #( fÜM^iüJjfc AMIffl^ j-n nicht durchschauen» so fr. *We vorher zuvor Bein (trotz Bemühungen) nichts Weiteres über etw. herausgefunden haben(J^1f & »>i£JSS*f#«(>Ffcl0f*->» Der Klügere gibt nach verwendet, wenn man in e-m unwichtigen Streit, der sonst kein Ende finden würde, nachgibt JB-f-fi&AZfk II hierzu (^ t)Klug, halt diti nur 5g( Rffi*ft)i zu ( SL m) 2." klu.ger.wel.se Advijfc) Klug.schel.ßer deri -s, -{ gespr! peyCftltßJ; J-d, der immer zeigen will, wie intelligent er ist (u. deshalb andere gern belehrt) &V1% IBtyJ#jA»fcP#7A0iF *« Besserwisser || hierzu (*£) klug, achei. Ben (nan V7 (*Ä»> nur im /n/ifliffi'CKAtf^A)! kium.peni klumpte, hat geklumpt-, [W](^Ä "#peh¥. fr/umpr etw. bildet Klumpen (fcffti i£)*ä#,j&ffl(das Mehl ffi) Klum.pen <fcrt -s, - 1. ein K. + Swbsf (£i*J) e-e kleine ( mst weiche ) Masse ohne bestimmte Form — /JnJ£,W,J£<ein K. Erde. Ton. Teig o.>i.-J*^±,pii±,ifiiW^> I. -K (££->: Erd-, Lehm-, Schnee-, Te/g-, Ton- 2. ffnK. + Sufrsf (£is])ein großes Stück e-s Metalls -Aifc(£ÄXein K. Blei, Gold -* #MSL£^> II -K(Ä^): Go/d- II zu (^J$)1. klum.plg Adj(B) Klün.gel der-, -s, -, Kollekt. j*y (*£>[E]i e-e Gruppe von Personen, die sich gegenseitig dabei helfen, gute Positionen zu bekommen u. Geschäfte zu machen #8£,@1 flc.flflft Klun.ker die-, - ♦ -n i mst PI, gespr pej(£m% &)[P][i£j: große, ms* teure (Edel)Steine. die man als Schmuck trägt A#^7f i'flfc km/h [kaxm'ha:] /Curzw (■&) f Stundenkilometer knab.bern; knabberte, hat geknabbert; \Vt/i \ ('&$3/^Ä#J)1. (er*.) fr. kleine Stücke von etw. (z.B. Schokolade, Nüssen) essen Dfc^T ffr: Vor dem Fernseher knabbert er gern < Salzstangen) £9**±Wti1k&*tiL**l#&to ♦tt&jfc'O), BH(*Ä»>2. an er*. (Dar ~:ft> fr. kleine Stücke von etw. Hartem (abbeißen Pt,»&.i£: an e-m Keks k.mVrTi Der Hase knabbert an der Mohrrübe fk-f-%Lv£tiki£ «£tö#hi£ll ID[üi] an etw. (Dat -.») zuk. haben gespr [P]; a) lange brauchen, bis man mit etw. ( mst e-m Problem) seelisch fertig wird£fcl#(&JJ6#0(#JW)£*; b) sich mit etw. (lange) abmühen müssen f#&/^C\© Kna.be der; -n, -nl. (ADM) geschr veraltend (l«ai)[*][*IH] ^ Junge1 (1): Knaben u. Mädchen g|ftffl fttt 1«ff] II K-(*£)8 Knaben-, -a/rer; -cnor 2. gespr, mst hum\_W]g> ffiC&li oft in der Anrede verwendet als Bezeichnung für e-n Mann( fflffcxJH -f Wffc»¥) (alter K. *E,**.*ÖCtf>: Na. a/rer K . wi>g*Äfs?iR.;|£Ä..«£#? || NB(^Ä): der Knabe; den , dem , des Knaben kna.ben.haft Adj(j&)-, mit e-r Figur, die für Jungen typisch ist ÜÄfclW. ÄÄ^föKein Mädchen, e-e junge Frau #i ig, %:fe^c ^f >: //irr Figwr >v/r/u k . AftM(*J£#±£«l§#^ Kna.cke.brot dfls» nur Sg ( R Jfl #. &); ein (Vollkorn)Brot, das in dünnen, knusprigen Scheiben gebacken ist *kJD&(£3fc)ffifett kna.cken; knackte, hat geknackt; E](ÄHf)1. erw. fr. c-e Frucht öffnen, die mit e-r harten Schale umgeben ist ^■JME"-fT7f\'#:fl:. «Jf- (Nüsse. Mandeln k. «tttfc.Äfci**—T d$J1> 2. etw. fr. gespr[P]t etw. mit Gewalt öffnen föfr&Tf^ aufbrechen (ein Schloss. e-n Geldschrank, e-n Safe, ein Auto k.Sfift tm«,««,«*l^*>« El(^Ä«)3. eh*. knackt etw. macht e-n Ton, ein Geräusch wie trockenes Holz, das zerbrochen wird(#j ft:±«)£rtli**W*f«/* (das Bett, die Holztreppe, die Dielen, das Gebälk, die dürren Äste, die trockenen Zweige #c,fttö&,J&&, M^.fWtt.fW*); ETOFH j£Att)4. /r- gendwo knackt es etw. gibt e-n knackenden (3) Ton von sich £&■>£*/*.*«;*> Es fcnacfcf im Kad/ö. im Telefon iftffW.%ifeiStn..fl Kna.cker1 tier; -5, -; msfin £ mir ein alter K. gespr! pe/Tfillß]« ein alter (od. älterer) Mann *3UL.**{*.** Kna.cker2 tier; -5, -; *« Knackwurst kna.ckig Adj'(J£); gespr [P] 1. ( mst Karotten, Salat ( blatten ffi 3 K » *4i Äpfel, Birnen ^^, 5H> so frisch u. fest, dass es knackt (3), wenn man hineinbeißt Jü&tfj.§6£ #J,fkB6M2. fest (straff) u. elastisch, mst von erotischer Wirkung *«tt,»*W.*T*tt M<ein Körper, ein Po £(*,JgJift> Knack.punkt der, gespr [P]i der entscheidende Punkt, von dem etw. abhängt Sj&,.£ « Knacks <ter; -es, -e 1. ein knackender (3) Ton ■Jift.^lKÄaj**): Plötzlich gab es e-n K., u. der Ast brach ab ££*M-ja. W«tff*r7 2. gespr[P]; ein Riss in e-m Gegenstand aus Porzellan od. Glas £ ft. ^ü ^ Sprung2-. Dfl.v G/as ^ar e-n /C. Ä**FW*SSI3. gespr [ a I ^ Schaden ( 2 ), Defekt ( 2 ) (ein körperlicher, seelischer K. fö#±^i>^i:MtlJ f)j; e-n K. haben, abbekommen ^,$PJ€»J tt> ^ knack.sem knackste, hat geknackst» [vlK^FÄ tt) efi^. knacket ** etw. knackt (3) Knack.wurst die-, e-e kleine Wurst, die man mst heiß isst J&W'h#ft Knall der; -(e)s, -e; ms/ 5g (££!#»); ein sehr lautes Geräusch, wie es z.B. von e-m Schuss od. e-r Explosion kommtfS^.M /fc (ein lauter, ohrenbetäubender K.— J&&%: W,«¥W*«/»> II ID [ig]auf K. u. Fa//
1031 Knäuel gespr[p] äs plötzlich-, /-d hat e-n K. gespr [n]i j-d spinnt, ist verrückt &A£**C7($© knall- im ,4dy . wenig produktiv, gespr (föJ&fis J&is].ftli»;l§3)rP]i so. dass die genannte Farbe grell ist, intensiv leuchtetefögj&fe)MBI tt.flBRtt.$$)•••; knallgelb, knallgrün, knall- orange, knallroaa. knallrot» knallbunt Knall.ef.fakt der; gespr [ □ j; ein überraschender Höhepunkt, der ganz plötzlich kommt jft^M&fll knal.len; knallte, hat /ist geknallt; WT\(*R &j)1. etw. knallt (hat) etw. gibt e-n Knall von sich <«ffls£»)£tfji¥,«$iä*W>*#<ein Schuss, ein Sektkorken, die Peitsche Jftffc.lF ^I^$:^I.|i&) 2. m/f et*, fr. ( hat) mit etw. das Geräusch e-s Knalls erzeugen m~-&imM%lfi*i: mit der Peitsche k.HW Pfövfötäfr 3. rnst &m die Sonne knallt (Irgendwohin) ( hat ) gespr f P ]; die Sonne strahlt sehr heiß *K*«*ÄJiaM(#-±> 4. Irgendwohin k. ( wr ) gespr [ P js aus e-r schnellen Bewegung heraus plötzlich gegen etw. stoßen od. auf etw. fallen fijfijf £-,«£ Äft— h: Der Ball knallte an den Pfosten # ffW-^'IÄnttij £> knallte mit dem Auto gegen e-n Baum ffe JF £*¥M-I*tt fr W t« El <&*> (^iar) 5. efi¥. Irgendwohin k. gespr fp]t etw. schnell (u. heftig) irgendwohin, gegen etw. werfen «¥W —/*«—Ä l:.Ä Ji.fli a <c-c Tür ins Schloss k. WM-)*«nttlil: f): seme Schultasche in die Ecke k. fiütffe *fi#j -)*«»**.% II ID[«f/ne/Mlf. gespr [P]; j-m e-e Ohrfeige geben $) r%K -id^ Knall, frosch der; ein kleiner Sprengkörper, der in verschiedene Richtungen umherspringt, wenn er explodiert föÄ.flS&Äfl' knall, hart Ad) (}£); gespr [ P J 1^ brutal: In dem Film spielt er e-n knallharten Gangster £fel*mft»»--tt«SW«tt 2. msradiX^fH #i&); ohne Rücksicht auf j-s Gefühle ;fctrt )Ä.*" ü tÜ ffi Jft. 'ft *ift ^ deutlich, schonungslos: Ich hab' ihm k. meine Meinung knal.lig Adj(j&); gespr [p]; (von Farben) grell (leuchtend) MKft.flKM.ÜM'ttft9* schreiend <ein Gelb, ein Rot usw &fe.£rfe Knall.köpf der-, gespr! [fiJ "«* £W verwendet als Schimpfwort für j-n. der etwas Dummes (od. Verrücktes) tut od. sagt (?SA ffli£)$i&^ Dummkopf knapp* knapper, knappst--, Adj(J&) 1. mst präd(gft&ig)i so wenig, dass es kaum für das Nötigste (aus)reicht *Stttfj,4>ÄM.^£ M.&WM^ gering <- reichlich <j-s Lohn, j-s Rente. Vorräte. Reserven, ein Warenangebot ist k.ÄAM«^M«»^#,M,M &tt>: Erdöl ist k. u. teuer geworden -Hilft $ ?#&fcferfifAJt 2. so, dass das Ergebnis gerade noch erreicht wird m3?6<j,HW6<j.«i&6<j,fc*a #j<e-n knappen Sieg erringen IfrföHfriJiMJftW; k. verlieren ttWftl&i e-e Entscheidung fällt k. aus&£Hi|##fä>: Der Vorsitzende wurde nur mit e-r knappen Mehrheit wiedergewählt ±ffiaftM£ftSX3i&3. nur attr od adven f££i§3M*iS)* k. + Mengen- /Zeitangabe (ft Ä/&t fä] i& 9! i&) etwas weniger ( als die genannte Zahl), nicht ganz ^PJ.^—,&.#FiJi — gut (20): Es waren kj knappe zwanzig Personen in dem Zimmer Ji. ^ IL #F ift — f*A; Er ist k. fünf Jahre alt fttfeE#7 4. nur adv(Jlft#i£>; sehr nahe, dicht (6)C&.S Ifc: K ninfer dem Haus endet der Weg 1t& #ÄJS«JM*W£&5. < Kleider *JR> so eng (od. klein), dass sie nicht (mehr) richtig passen JW.HiW^ weit: Die //ose $ifzf senr &. t$?9irfö!R6. so kurz, dass nur das Wichtigste gesagt wird ff*«SM. ffi^M. 'S fSJÄ^M—' ausführlich (ein Überblick, e-e Schilderung -fr^. lüt etw. k. zusammenfassen ffi*££Jft&£**> II zu <*JJi)1.. 2. u. 6. Knapp.helt die 1 nur 5g(Rffl*ft) Knap.pe der-, -n. -n 1. ein Bergmann (nachdem er seine Lehre abgeschlossen hat) fätfp fiT 1.2. h/sf[/#], ein junger Mann, der e-m Ritter diente f* -t: M flf MJI NB ( ft «) s der Knappe ; den . dem . des Knappen knapp.hal.ten; nä/r knapp, hielt knapp, hat knappgehalten; E](Ä») /-n fr. gespr [Pl; j-m nur das (an Essen. Geld) geben, was er unbedingt braucht «-füJ»EE».ft»Ä» ffl(fcifc> ^ j-n kurzhalten knap.sen; knapste, hat geknapst; [W](^Ä&[) ( m/f efi¥.) k. ( müssen) gespr [ P ]; sparen (müssen), sein Geld so einteilen (müssen), dass es ausreichte f§>tttfc(«>.(ft)#*1*Ä Knar.re die ; -. -n ; gespr[P]; ein Gewehr od. e-e Pistole te.-1Mft knar.ren; knarrte, hat geknarrt; SHc^ÄÄJ) efiv. Jcnarrf etw. macht ein Geräusch, wie es entsteht, wenn j-d über alte Bretter geht («fKI^ÄWMcfcl^ein Bett, ein Sofa, e-e Tür, e-e Holztreppe knarrt, die Dielen knarren «.#Ä.n.*«.Ä«1i*'»«* nft> Knast der; -(e)s; nurSg. gejpr(Rfflj£*Jc)[ P] 1% Gefängnis (im K. sitzen, in den K. wandern £ÄÄ(#>.&Ä»> 2. die Zeit, die j-d im Gefängnis sitzen muss £#(JRff«J))H ^ Haftstrafc zwei Jahre K . QM^ Knast.bru.der der; j-d, der ( oft ) im Gefängnis ist(#*fe*«)ffiA.Hti Knatsch der; -es; nurSg. gespr (Rffl&*X)[ P]; Ärger od. Streit fn^,JSÜÖ,fä#iffl<K. miteinander haben ftjft^off; es gibt K. fflJMB) knat.tern, knatterte, hat geknattert; (W](^Ä #j) efiv. knattert etw. macht ein Geräusch aus vielen kurzen Tönen, die wie Knalle klingen u. rasch aufeinanderfolgen (&{£i iä)£Üitttt;*,*W£<ein Motorrad *ft£> Knäu.el das/deri-s.-1 e/n K. + 5u6sr(^gi^)e-e Art Kugel,die entsteht, wenn man e-n lan-
Knauf 1032 gen Faden aufrollt « #. *£ ffl Knäuel ( ein K. Garn. Wolle- HI f*. ~ Knauf <ter; - (e ) s, /f näu ./<e ; ein runder Griff. 2. ß. an e-r Tür od. an e-m Spazierstock J#B £« II t Abb. unter m*JL Griff II -K(tft): Tür- | NB(ft ,t): t K//nfre Knau.ser der; -5. -; gesprl ci]; ein geiziger Mensch #t*.'IA*.^WÄ* Geizhals knau.se.rlg Adj (J£)* gespr [Pj^ geizig ; hierzu (flgt)Knau.se- rlg. kelt. Knaus*rlg.kelt die knau.sern, knauserte, hat geknausert-, [Wlcfr &&) (m/t erw.) fr. gespr [q]; (mit etw.) übertrieben sparsam umgehen i-f#tfl£.#Ä (mit seinem Geld, mit Material k.Ü#£«% knaus.rig Adj(j&); t knauserig knaut.sehen; knautschte, hat geknautscht; gespr[a]; E](Ä») 1. etw. fr. etw. so zusammendrücken, dass es Falten bildet JE -"!£&•££$<die Zeitung, e-e Tischdecke, e-n Rock k.««Ä,*t,«|-f#»*«EE) ii NB(ttÄ): t knüllen; El(*Ä*>2. etMf. knautscht etw. bekommt Falten (&jf££ig)£ tfctt.fi #?££*» etw. knittert: Mein neuer Rock knautscht leicht ÄM#f|fl^#££$ II K-(££): Knautsch-, -falte Knautsch.20.ne die; TECH Ittl; der Teil vorn od. hinten am Auto, der sich bei e-m Unfall zuerst (ver)biegt u. so den Aufprall mildert (&mmm&l»*mm £&*&&*»**# 5fc£/£«ffi. IUl»fcI*«*tt*ffi>: Radfahrer haben keine K.«gfr¥ttAJM£9UMMKM Kne.bel der; -s, -; ein Stück Stoff, das mst e-m Gefesselten fest in den Mund gesteckt wird, damit er nicht schreien kann i£n$f(fö! kne.beln, knebelte, hat geknebelt; EDCÄW) fn fr. j-m e-n Knebel in den Mund stecken Jf!*H*E-W*üfflE. rfi> Gefangenen fesseln u. k. «»*l#»±**ft* Ü hierzu(Wi%.) Kne.be. lung die Knecht der* -(e)s. -e 1. vera/rend[#flH]i ein Arbeiter, der bei e-m Bauern angestellt ist *X.*& II -K(ÄÄ): Hof-. Pferde, Sfa//- 2. j-d, der ganz von anderen abhängig ist iY A.ÄfK- /Zerren u. Knechte ZAftMb kriech.ten; knechtete, hat geknechtet; EKä &)msf £ft (ein Land. Volk o.Ä. H§£. AK U> knechtet (ein Volk AR) geschr[ #j; ein Land. Volk o.Ä. behandelt ein anderes Volk wie Sklaven &ft || hierzu («£) Knechtung d/e Knechtschaft tite* -; nur Sg, geschr (R|fl#. #) 15'^ Unterdrückung. Unfreiheit < ein Diktator o. /Ü. führt ein Volk in (die) K. . hält es in K. . die Revolutionäre o.Ä. befreien es aus der K. »««««AKütttfftW^fe «.{*ARfiffiÄÄ1ftll'.***«AKM.ttlft+#JÄ Ml*> knei.fen1; *ni//, haf gekniffen; ED<Ä*> 1. >-n </nefw. (/Mfc yyft)) «f. nordd [ ttM 1 j-s Haut an e-r Stelle so mit den Fingern (zusammendrücken, dass es wehtut Jß.tf. &. 'Jfc.ftf8^ zwicken <j-n in den Arm. in den Hintern k. tf]jtA6<J#&J»*JlJft>; IW7T1(#&/* Ä1fe)2. eh¥. frne/ft (fn) etw. drückt sich in j-s Haut od. Fleisch u. tut ihm dabei weh(#j ttiifi)».* <ein Gummiband *&#> s Di> //osf fcnej/f {mich) am Bauch fä-fflj(ÄM)Är. Y- knei.fen2, fcm//. foif gekniffen; El (>£&*> ( vor etMf. ( Dat _i fä)) fr. gespr [ P ]» etw. nicht tun. weil man Angst hat od. faul ist j$ tt.lfttt. flÄift^ sich (vor etw. ( Dat '-:»>> drücken Kneif.zan.ge d/> ; e-e Zange, mit der man Nägel aus dem Holz zieht £Ä8NWY. jfc^ttt Knej.pe die-, -, -n ; gespr [p]; ein einfaches Lokal, in das man geht, um etw. (bes alkoholische Getränke) zu trinken /MBft'.'MBPfi (in die K. gehen i; fiüfPBC "ßrB) 1 in der K. sitzen ä»be> || K-(££>. Kneipen-, -wlrt II -K(«£), Studenten- II NB(tt*)i f Gasthaus. Wirtschaft Eine Kneipe ist ein einfaches Lokal, das in etwa zwischen einem Cafe und einem Restaurant liegt. Meist geht man in eine Kneipe, um ein Glas Bier oder Wein zu trinken und sich dabei gemütlich mit Freunden oder Leuten aus der Nachbarschaft zu unterhalten. Man bekommt in einer Kneipe aber auch einen Imbiss oder kleinere Mahlzeiten. 4mU&-*to#mK.1r=Fm*lB*iViK2.tä* a*Afl*/hffl"E*fF*»««*«.^«Ä.ffi*j|S w««üW>x.fe/h»ie<fc?r*»/hn;<§!«. Kneipp.kur die; e-e Kur zur Stärkung der Gesundheit, bei der bestimmte Körperteile mit kaltem Wasser abgeduscht werden %& #ft*t'&.r**fri& I! hierzu («$) kneip, pen {hat) ViC&Rto) Kne.te die; -; nur Sg, Kollekt, gespr ( Rfl|#. *fc.$£>[a!^ Geld kne.tenj knetete, hat geknetet; ES^ft/^F £K|)1. (etw.) k. etw. so lange fest mit den Händen drücken, bis es die richtige Konsistenz hat £.#<den Teig k.&ffiffi>, E]<ÄW> 2. etMf. (aus erw.) k. etw. aus e-r weichen Masse mit den Händen formen (JE-•)&$.& *<-««#>: Figuren aus Ton *.ffiP*J±SJÄA
1033 knietief Knet.mas.se die; nur Sg( Hffl#.ft); ein weiches Material (in verschiedenen Farben), aus dem bes Kinder Figuren formen öjfflifc ± Knick deri -ie)s. -e 1. e-e Stelle, an der etw., das vorher gerade verlaufen ist, stark abbiegt ^ öö*t. *J2c.#f*.#*r^ Biegung: Das Rohr hat e-n X.affWt^3t. Die Straße macht hier e-n scharfen K . äföÄ&iä 1^Ä«^2. e-e Stelle auf e-m Blatt Papier o.Ä., an der es (scharf) gefaltet ist u. e-e Art Linie bildet tfffc,#f£^ Kniff || ID [ig] e-n K. In der OptikI Pupille haben gespr hum [P][vfc]; etw. nicht richtig sehen (u. deshalb übersehen) #£#,#*?*. #^>t kni.cken; knickte, hat/ist geknickt; fWl ( Hl #j) {hat) 1. etw.k. etw. an einer Stelle so biegen, dass e-e Kante entsteht, der Gegenstand jedoch nicht in zwei Teile zerfällt ffitff 8. tt9ft: Der Wind hat die Blumen geknickt K JC Vi *k tfx T; „Bitte nicht k.!" (Aufschrift auf Briefen) (fH^_L^)"^J^f!w; SII(*Ä8>)(m ) 2. etw. knickt etw. biegt sich so stark, dass e-e Kante entsteht, ohne dass es dabei in zwei Teile zerfällt(#jf££i£) #?.*?: Die Blumen knickten bei dem starken Sturm £tt-fr: *«,* + *« II NB<ttÄ): ♦ geknickt knl-cke.rig,knick.rig Adj (J&) ^ geizig Knicks der; -es. -e-, e-e Bewegung, die bes kleine Mädchen mst früher gemacht hat. wenn sie j-n höflich (be)grüßen wollen o.Ä. Dabei beugte das Kind ein od. beide Knie u. setzte e-n Fuß zurück (&&)I!JBttL ((vor j-m) e-n (tiefen) K. machen #&Aöi knick.sen; knickste, hat geknickst t fyTk^Ä #j)e-n Knicks machen frÄBRfL: Sie knickste tief vor der alten Dame Äft¥RW<C"l:ffittS «JMrtt»tL Knie dasi -s. - ['kni:(a)] 1. das Gelenk in der Mitte des Beines, mit dem man das Bein abbiegt J$,B£ (ein eckiges, spitzes K.*f#ft $J«$ftJ$)!$&; die Knie anziehen, beugen, durchdrücken föHtttt* 4H«lCMM,tti sich vor j-m auf die Knie werfen ifeftj^ÄAffißU (Tflft); j-m schlottern, zittern die Knie %A >R»*Ä#.*tt>: Ihr Rock reicht gerade bis zum K.fatom?wm&ft'. sich bei e-m Sturz die Knie aufschlagen #$Jtttt$J$ft II t Abb. unter && Mensch || K-(Ä^): Knie-, -gelenk 2. die Stelle e-r Hose, die das K. (1) bedeckt t$Hl$tiß<ausgebeulte, durchgescheuerte, geflickte Knie #jߣ#K#ttM,H }HfiWmmB> 3. die Stelle, an der ein Fluss od. ein Rohr e-e starke Krümmung macht od. e-n rechten Winkel bildet (**il)$$*?&, (tf-)^^ II ID[i$] In die Knie gehen a) aus dem Stand die Knie (1) beugen, bis sie den Boden berühren JIÄt.flfcife» b) seinen Widerstand aufgeben, weil man keine Kraft mehr hat II, IiA; welche Knie haben gespr [ P ]; ( aus Angst o. Ä.) sich ( körperlich ) schwach fühlen ( fff &) H $fc, /-n Obere K. legen gesprl p], j-n verhauen mtT&Ai fn In die Knie zwingen j-n besiegen od. so auf ihn wirken, dass sein Widerstand bricht fcffi&A HBJR.ftlJRÄAi etw. übers K. brechen gespr [P]i etw. (aus Ungeduld) zu schnell entscheiden od. machen (ohne es richtig zu überlegen u. zu planen) *t &*£{£{£&£ II NB(ftÄ): die Knie-. aberfgJi: auf (den) Knien || ^ knien Knie-beu.ge die•, -. -n; e-e (Gymnastik) Übung, bei der man erst mit geradem Oberkörper steht u. dann in die Hocke geht, indem man die Knie beugt u. beide Arme nach vorne ausstreckt JSSI#Jf£, TW^ö fH Knie, fall der 1. hist [tfj]; das Beugen der Knie, bis sie den Boden berühren (was man mst als Geste der Unterwerfung od. aus Ehrerbietung macht)Tlfe(^^ülRäJc<f«) 2. e-n K. vor /-m machen mst pej &ffijfc]\ sich j-m unterwerfen (um Vorteile für sich zu erlangen) &ÄAffil!irTlfe#«S, «ISiSfc II zu (*J*> 2. knie.fäl.lig Adjam knie.frei Adj(j&)t so (kurz), dass die Knie nicht bedeckt sind ffi j$ ö<j < ein Kleid, ein Rock£;fc*8.&ffi> knie.hoch Adj(J&); (Gras. Schnee *,^> so. dass sie vom Boden bis zu den Knien reichen (&,«#)«» AM II NB: kniehoch. -* kniehohes Gras Knie.keh.le die» die Rückseite des Knies (1) fj.lHft II t Abb. unter ffliSL Mensch knie.lang Adjijfc); von e-r Länge, die von oben hinab bis zu den Knien reicht K&J$ü M.Ä¥.»ÄW<ein Kleid, ein Rock &**&.& «> kni.en fkni:0)n]; kniete, hat/südd C55 <£8> L*«r»][*]i5£ gefcmef, E1(^Ä*) 1- (Irgendwo) k. e-e Haltung einnehmen, bei der der Körper aufrecht ist u. mst beide Knie am Boden sindflft,|fc&: auf dem Boden k.fä ftJtfei:* Er kniete vor dem Altar u . betete ftfe *&&#*Elfir#r*; Eac£#>2. eich Irgendwohin k. die Beine beugen, bis man irgendwo kniet (D(ttÄt)ifeT: Er kniete sich vor den Altar u. betete ftfe £ tt i£ ffl ü Ifc *& T #f # 3. sichln etw. (Akk mfa) k. gespr[n]; etw. intensiv u. mit voller Energie tun $-*i>Uc£T. £>7# A: sich in die Arbeit k. ^«bStäTC^A'OJ&tt AMlfr Knie.schei.be die; der flache, fast runde Knochen vorn am Knie(gelenk) ÄtA#.IR# II f Abb. unter ®& Skelett Knie.schüt.zer der; -s, -; ein kleines Polster, das z.B. Sportler vorne an den Knien tragen, damit sie nicht verletzt werden #»1$ Knie.strumpf der, ein Strumpf, der bis zum Knie reicht(M«tfftM)fctf ~ Socke knie, tief Adj(J&)l vom Boden bis zu den Knien ÄÄÄtÄtfJ.SfcM: k. im Schnee ste-
kniff 1034 hen ffiKft&ü&'S'P.tt* kniff Imperfekt. 1 .u. 3. Person Sg jfct£M.» - km :-AfMMS; t *n*/f*n Kniff der ; -( e ) s. -e 1. das Kneifen1 (1): ein k. in den Arm £»ai±tt — >" 2. e-e Methode od. Idee, die e-e Arbeit viel leichter macht »«.#*.#£** Kunstgriff. Trick 3. e-e Methode, andere zu täuschen, um für sich e-n Vorteil zu gewinnen föjfl. f-&. %t\ M^ List, Trick (1) 4. e-e Stelle auf e-m Blatt Papier o. Ä . . die entsteht, wenn man es knickt u. die wie e-e Linie aussieht #Hr, 3ft**^ Knick (2) || zu ( £**) 1. knif.fen (hon WCÄ^j) kniff.Hg AdjOV); gespr[ p", sehr kompliziert Ä&W.ife^W.Ä-f-M«* schwierig, verzwickt <e-c Angelegenheit, e-e Aufgabe, e-e Bastelarbeit ♦«[.«*. T.£fÄ> Knllchder, -(e)s. -e, gespr pej[ l\'± Sg]; verwendet als Schimpfwort für e-n Mann, den man unangenehm findet(?| Aftift) v\Vi%* & ^AW*tt knlp.aen; knipste, nar geknipst i gespr [ U ']; |W7ri(Ä^/^Ä^) 1. (/-n/efi¥.) fr. ^ fotografieren; 55](&&J)2. efMf. k. (mit e-r Zange) ein Loch in etw. machen &---tölR(fr •fl) ^ lochen: e-e Fahrkarte k . fäjg Knirps der5 -es. -e; gespr [ P ]; ein kleiner Junge /Jn^Ä knir.schem knirschte, hat geknirscht { SH(>F &&|)1. eh*, knirscht etw. macht das Geräusch, das man hört, wenn z. ß. j-d über Kies geht(&ft±i£)£tfm#/*.##ttnä 2. m/r den Zähnen k. die Zähne so aufeinander beißen u. hin- u. herbewegen, dass ein knirschendes (1) Geräusch entstehtfli^ knis.tern; knisterte, hat geknistert-, [WJe^Ä fc)1. efi¥. knistert etw. macht das (leichte) Geräusch, das entsteht, wenn z. ß. Holz brennt {toft£\ä)£&mmibmi&&)>*Mnh<& #)ft Gl (Papier. Seide &&,#£!&»: das Feuer knistert im Ofen A&tf^SW^ft* 2. m/f erw. fr. mit etw. ein knisterndes ( l ) Geräusch machen «- #i#«Mfi(##)f£nfi. mir dem Bonbonpapier k . «IMK#tt»»f^« knls.ternd 1. Partizip Präsens *Ä&#i*li * knistern 2. Adj(l&)t nur attr. nicht adviR ft& üft. ^ tt # i&>; < e-e Atmosphäre, e-e Spannung ^fft. •JRft'tl*) so. dass die Erregung der Betroffenen sehr deutlich zu spüren ist KftM.ftäM.-'MßP£M knit.ter.frel Adj(B)i (ein Hemd, ein Stoff N it,##> so (weich), dass sie nicht knittern ^£^#7^ knitterfest: ein Hemd aus knitterfreiem Material -f*W*e»M*ttttWW# knit.te.rig Adj(B)i t fcn/ffr/g knlt.tern; knitterte, hat geknittert -. ED(£#P 1. efi¥. fr. Falten in e-n Stoff, in Papier usw machen #».ffi»i EH(*£&)2. efi¥. knittert etw. bekommt Falten (&{££&)&& gt.tti Dieser Stoff knittert leicht j£*4f£^& knitt.rig Ad; ( ff£) t mit vielen kleinen u. großen Falten #ÄSfcM kno. beim knobelte, hat geknobelt; [Wlcfjft ft) 1. mit Würfeln spielen »fft "f(&xfc) 2. (um erw.) fr. mit Würfeln o.Ä. spielen, um so zu entscheiden, wer (als Verlierer) etw tun muss od. (als Gewinner) etw. tun darf #MR-jf-JT&: Wir knobelten darum, wer abspülen muss ««»«-^friK.ÄÄÄÄa. an/ über etw. (Dat :fö) /f. lange u. intensiv über die Lösung e-r Aufgabe od. e-s Problems nachdenken ^Ml&fill: an e-m Rätsel k . Knob.lauch der. -(e)s-. nur Sg( FsftJ#L$fc) - c-e Pflanze mit e-r Art Zwiebel, die intensiv riecht u. als Gewürz dient A aw« **: e-e Sauce mit viel K . Btämft II K-( J£ft): Knob- lauch-. -broti -butter Knob. lauen, ze. he diet ein Teil der Zwiebel des Knoblauchs -HM$,^3k Knö.chel der; -5, 1. einer von zwei Knochen, die man am Fuß rechts u. links vom Gelenk sieht Ä# (sich {Dat :;fö) den K. umbiegen, verstauchen JEH#ift '/\ fflfö): ein Nachthemd. das bis zu den Knöcheln reicht -»-£*»**«£** II t Abb. unter m& Fuß.Mensch II -K(££>): Fuß- 2. das Gelenk in der Mitte des Fingers bzw. das Gelenk, wo wie Finger in die Hand übergehen »£1* || -K(££): Flnger- knö.chel.lang Adj(fc); (ein Kleid, ein Nachthemd, ein Rock&*IB,£lH;fc,&lff> so lang, dass sie bis zu den (Fuß)Knöcheln reichen kno.chel.tief Adj(J&); vom Boden bis zu den (*Fuß) Knöcheln ÄSWÄW: *• im Morast stecken JKftftttm.-~£PB£JMi Kno.chen der; -s, - 1. einer der vielen festen, besonders harten Teile des Körpers (von Mensch u. Wirbeltieren), aus denen das Skelett besteht #&-.#: Knochen bestehen hauptsächlich aus Kalk #±£&f5£&j& II K- (£n>): Knochen-, -bruch. -gewebe. -krebs II KOL^). Handwurzel-, Kiefer-, Oberarm-. Oberschenkel-. Schädel-, Schienbein- usw 2. nur PI. gespr <HfflÄ»)[P]^ Glieder (sich (Dat iLfa) die Knochen brechen ##f* j-m tun sämtliche Knochen weh ÄA££fö#fifc m> \D[^ bis auf die Knochen nass sein gespr\U^\ ganz nass sein *p#&ig; sich bis auf die Knochen blamieren gespr LP i; sich sehr blamieren-^jfi^.aj^ä» mst &m der Schreck. die Angst sitzt j-m ( noch ) In den Knochen gespr[P]; j-d spürt den Schrecken, die Angst noch immer <A^fl &#. (W)ftS Kno.chen.ar.beit di> » nurSg. gespr ( J!ffl#*> r*U ; e-e Arbeit, die den Körper sehr anstrengt S/J^fft Kno.chen.bau ^er; nur SgCRHJ^Lft); die Art, wie die Knochen in j-s Körper gebildet sind fr fl&. # ^ ^ ( e-n kräftigen, schweren.
1035 knoten zarten, zierlichen K. haben fi"*,V£M,ftMtß<j, kno.chen.dürr Adj(j&)t gespr[u ; sehr dürr, mager «#**».«W&äfr&M Kno.chen.ge.rüst dasx nurSg. Kollekt (RR\Q ft,$i^); alle Knochen e-s Körpers ##&^ Skelett kno.chen.hart Adjifö)* gespr[ a]i sehr hart fc£ Kno.chen.haut die i nur Sg < R Hl £ »>i die dünne Haut, die den Knochen umgibt #f$ i K-(££-): Knochenhaut-, -entzündung Kno.chen.mark dasx e-e weiche Substanz, die im Innern mancher Knochen ( der Röhrenknochen) ist #f| kn9.chen.tr9.cken Adj(M)i gespr[n] 1. sehr trocken i;-fSW.f:SW: Hoffentlich regnet es bald, der Boden ist k. #IttTI.±Äf« f 2. «» langweilig, fantasielos (ein Buch, ein Thema #,±ffi> knö.chern<A4;(Jg) 1. nur attr, niclif advCKft-: &i§.^ft#i&)5 aus Knochen (gebildet)fr 1 Ö<j: der knöcherne Teil des Fußgelenks W&lf Wfl--3UW#2. ^ knochig kno.chig Adj(fö); so, dass die Knochen deutlich zu sehen sind #&$.4!M.#*ftU$M ~ fleischig <ein Gesicht, e-e Hand !&,#> Knö.del^er; -s, -; südd C5> [* •] [ *~ ^ Kloß | K-(£ft): Gr/e6-, Kartoffel-. Semmel- I Knödel oder KlöBe sind ein typisch deutsches Gericht. Es handelt sich dabei um Kugeln, die etwa so groß sind wie ein Tennisball und aus Kartoffeln ( Kartoffelknödel oder Kartoffelkiöße) oder Weißbrot (Semmelknödel) hergestellt werden. Man isst sie als Beilage zu gebratenem Fleisch, wie zum Beispiel zum traditionellen Schwelnebraten. Kno\.\edie, -. -«1 ein runder, dicker Teil e-r Pflanze, der an den Wurzeln wächst u. die Nährstoffe speichert J*3; |l -K(fc£): Kartoffel-. Wurzel- Knol.leniblät.ter.pilz den ein sehr giftiger Pilz, der dem Champignon ähnlich sieht ft| Knol.len.na.se die 1 e-e Nase, die sehr dick u. rund ist !$&/:#'? knol.llg Adj(J&); in der Form e-r Knolle ffljß fa.WJBM<e-e Nase #) Knopf der; -(e)s, Knöp.fe 1. ein kleiner, rhst runder Gegenstand an Kleidern, mit dem man sie öffnet u. schließt fitfn, Jp-f (e-n K. aufmachen, zumachen, annähen, verlieren fcfjf\jn h.*±,***n-F> : /cÄ habe an der Jacke e-n K. verloren ffcfli±#±6<J — 1*fi\ -F& l'i An deinem Hemd ist ein K. offen & f*M*±W -^IniFfimfWCÄft») II -K <£&>: Hemden-, hosen-, Jacken-, Mantel-1 Kragen-, Manschetten-; Metall-, Perlmutt-. Plastik- 2. ein kleines, mst rundes Teil an e-r Maschine od. e-m Gerät, auf das man drückt od. an dem man dreht, um sie/es in Funktion zu setzen ffl, &ffl. rfeffiaauf) e-n K. drücken, e-n/an e-m K. drehen föffl,$ <Äi)ffl>: den K. am Radio drehen u. den richtigen Sender suchen Äft#tn.hW««Äft K-(Ää): Knopf-, -druc^f der Knopf (1) der Druckknopf der Haken der Reißverschluss die Schnalle knöp.fen; knöpfte. hat geknöpft; E(Ä*) efMf. /f. etw. mit od. an den Knöpfen öffnen od. schließen «Mn**n±*H.«•■■ ft-HUt JfÄJnÄP: e-e //ose zum Knöpfen jnftFtttt; Diese ß/use >v/rd hinten geknöpft &{$££;& Jt/rfl-JnttM II NB(öiÄ): msf im substantivierten Infinitiv od. im Passiv! (£ffl£i*]ft: Knopf.loch das; ein kleines Loch (ein Schlitz) in der Kleidung o. Ä. , durch das man e-n Knopf (1) steckt JnBK Knor.pel d<>r, .5, -t e-e feste, aber elastische Substanz, die einzelne Knochen u. Gelenke miteinander verbindet &# II hierzu (flg£.) knor.pe.llg, knorp.lig Adj(fö) knor.rig Ad] (J&); (ein (alter) Baum £W> krumm (gewachsen) u. mit vielen dicken Stellen an den Ästen 9ftffi£1?n.tÜft1t&ft Knos.ped^; -. -n 1 der Teil e-r Pflanze, aus efem sich die Blüten od. Blätter entwickeln fä#. ft"j£(die Knospen sprießen, brechen auf, entfalten sich #*iPi£,7Ftt,*£JF> II -K (fift): Blatt-. Blüten-1 Rosen- knos.penElc^Ä*) etw. knospt etw. entwickelt Knospen (*ff±iS)«l». fertig* ** etw. sprießt.- Die Bäume knospen schon W£ # f: D/e Kosen beginnen zu k. #ÄJFÜ&tC:# #pr NBca-it): nur in der 3 Person Sg./ PI. Präsens, im Infinitiv od. Partizip Präsens(Rffl»-.A##R/*«*£W.*ffiÄ« kno.ten; knotete, hat geknotet; ED<ÄW> 1.
Knoten 1036 (sich (Dat ß%)) etw. (PI Ä) fr. Fäden. Bänder o.Ä. (durch e-n Knoten (1)) anei- nanderbinden fr £ ( ^, H H ). JC •• • * » ** verknüpfen: {sich) die Schnürsenkel k. JCIt #£*f2. (sich (Dat Htö» etw. um/an etw. (Akk 0J&) k. etw. mit e-m Knoten (1) binden u. so irgendwo befestigen Je— &$-: — |;: jicfc ein Turn um den Hals &. Jeifirf] £ftff£T- .k Kno.ten der; -s, - 1. die Verknüpfung, die entsteht, wenn man die Enden eines Fadens od. mehrerer Fäden o.Ä. fest zusammenbindet *£<e-n K. knüpfen, schlingen, lösen, aufmachen JT^LJ&JF»APW*£; e-n K. in etw. (Akk HJ&) machen ftX*l:tr*n; e-n K. nicht (mehr) aufbekommen JT^JF^j) 2. e-e Frisur für Frauen, bei der das lange Haar hinten am Kopf zu e-r Art Kugel verbunden wird £f?<e-n K. tragen #[£> 3. ein dicker (krankhafter) Teil im Gewebe ft",*£1V^ Geschwulst: e-n K. in der Brust haben ¥L#- J-.fc 7^01*4. verwendet als Maß(einheit) für die Geschwindigkeit e-s Schiffes (ca. 1,8 km/h)(|ft£6<jtHMM£) ff(«*R*«i 1.8 &M>, Abk m^^J kn: Das Schiff fährt mit/macht 20 Knoten &JKLU 20 IVWttilfr« II ID [»] msf £ffl bei /-m /st der K. gerissenIgeplatzt gespr[ Pl; j-d hat etw. endlich verstanden £A*STJf*5 r<*m "Di den gordischen K. durchhauen ein schwieriges Problem auf ganz einfache ( aber energische ) Weise lösen tt,U«ftJfc*&K*,Äif:«ltffc*a;£« («««»ftiÄ-ÄMÄ-^F.Ä^igBffla.»«« «JT-jItiS) Kno.ten.punkt <ter; ein Ort. an dem sich verschiedene Straßen. ( Eisenbahn ) Linien o.Ä. treffen Jgffl(«).&«/£ II -K(££): Verfre/irs- kno.tig Adj(fö); mit (vielen) dicken Stellen, Knoten (3) £Hf(j£) ft. ffflrÄJfiM (Äste, ein Gewebe ««.«»> Know-how. Know-how [nQu'hajj] das; (5); nur Sg(Rffl^ft); das Wissen (darum), wie man etw. praktisch (technisch) macht, damit es funktioniert ftR. »ffft |»(*PiR) (das technische K.&#&f5> Knub.bel der; -5, -; ge5pr[n]* e-e harte od. geschwollene Stelle auf od. unter der Haut Jrt#£ Knuff der, - ( e ) s. Knüf.fe t gespr [ n ]; ein leichter Stoß mit der Faust od. dem Arm (bes dem Ellbogen) (ffi»&tt&8*)*.)■.* ^ Puff2<j-m e-n K. geben Jä&A-T> knuf.fen, knuffte, hat geknufft, |W](ä*)/-ii /f. j-m e-n kleinen Stoß (6es mit der Hand) geben)(ffl3M3&)Jl.it.fll Kntilch derx t Kn//c/t knül.len, knüllte, hat geknüllt; E](Ä#f)1. etw. /f. Papier od. Stoff (mit der Hand) zusammendrücken Je— #3ft.&» SI](^£#J) 2. etw. frriö//t etw. bildet leicht Falten(#jf£ tiS>Ä».Ä«: der Stoff knüllt &Jfc*4-f£$ Knül.ler der; -5, -; g«pr[P]i etw. (Besonderes), das großes Aufsehen erregt u. viele Leute anzieht od. begeistert JÄfl.Äf *» Sensation: Der Film ist ein echter K. .'Üfffe knüp.fen; knüpfte, hat geknüpft-. E](&4fc)1. etw. an etw. (/Mcfc ffljft) fr. etw. durch e-n Knoten an etw. festmachen Je*** &]£&••• ±: die Wäscheleine an den Haken in der Wand k. tiLm&m%&m±.&?±. 2. etw. an etw. (Akk Oft) fr. etw. mit etw. verbinden2(6) JE--^ •"**£ — «. (Hoffnungen, Erwartungen an etw. k.aF#M^#ÄT£*>: &- dingungen an seine Erlaubnis k. &HLWlM9Ltk Y&{*3. mst %m Kontakte, Verbindungen (zu /-m) k. Kontakt mit j-m aufnehmen (mst um etw. zu erreichen) &±l( ^ — ) MJ£ l*,JRi£ 4. e/n Metz fr. Schnüre durch Knoten so verbinden, dass ein Netz entsteht £ftn,*R W5. e-n Teppich fr. viele kurze (Woll) Fäden dicht nebeneinanderbinden u. um dicke, längs laufende Fäden schlingen, sodass ein Teppich entsteht «3M6SE Knüp.pel iier; -s, -; ein kurzer, dicker Stock (ffitotfnlßj*^ Prügel, 7-/1 mir e-m K. schlagen RMtt^JTÄAiJ -K(«Ä)s Gummf-, Ho/z- II ID[ig] /-m e-n K. zwischen die Beine werfen gespr[n]t j-m e-e Sache schwer machen knüp.pel.dick Adj(fö); mst in g M T es kommt ( mal wieder ) fr. gespr [ P ] i viele unangenehme Dinge passieren zur gleichen Zeit **0W*-«MULJfc£*7 Knüp.pel.schal.tung diet TECH [&]; e-e (Gang)Schaltung in Autos, deren Hebel am Boden befestigt ist J§ffj£tt. ttff knur.rent knurrte, hat geknurrt; WT[(K&tol) 1. e/n Hund knurrt ein Hund gibt aus der Kehle drohende Laute von sich A(jftlM)fö S«|.£.4iWiti*2. über etw. (Akk egft) fr. ( msf mit undeutlicher Stimme) seine Verärgerung über etw. zum Ausdruck brin- gen<ijnfitt«»>*t-Ä*Ä.Äa*t! ISSJÄ*/^ Ä£j>3. (etw.) fr. (msf mit rauer Stimme) etw Negatives sagen(fij*<&*£&)■*#: ..&> ein Mist!\knurrte er MX«MM!*««** II NB(ft£). Das Objekt ist immer ein Satz ('ÄÄAÄ-I^*) II ID[«] fm fcnurrt der Magen (vor Hunger) j-d hat großen Hunger (sodass sein Magen laute Geräusche produziert ) % Att^fMMJliSift* knur.rig Adj(fö); <e-e Antwort, ein Ton H^f. >*#> so (gereizt), dass sie zeigen, dass der Betreffende schlecht gelaunt ist «ßttlftKft, &^&^M.**i*i*M^ mürrisch — freundlich Knus.per.häus.chen das; ein kleines Haus, das aus Lebkuchen gemacht ist (u. an das Märchen von „Hansel u. Gretel " erinnert) knus.pe.rlg, knusp.rig Adj (J&) 1. frisch ge-
1037 Kochlöffel braten od. gebacken, mit e-r harten Oberfläche J&flfe ffl. m ( &) M ( ein Brötchen, e-e Kruste ffi&.8>&; etw. k. braten JE!JMfcft'tt> 2. gespr /ium[P][&]; jung u. attraktiv *£& &AW. /K*lM<ein Mädchen #,$; jung u. knusprig sein K#¥&X*öl> Knu.te die; ■, nl^ Peitsche <j-n mit der K. schlagen HJIftlÄfrÄA) 2. unter der K. (sein, leben £t T. £ffi &> wie ein/ als Sklave sein, leben ftft*T.*tt«. A»^Ä* F 3. fn tin- terdleK. bringen/zwingen j-n zum Sklaven machen ilifiÄA^CR1^ $*/&&) knut.sehen; knutschte, hat geknutscht •. gespr [P]; E2G <£»/*&»> 1. </-n) *. j-n intensiv küssen ff.»,—1^iftÄ*: ED(*AW> 2. mit hm k. mit j-m schmusen £j—*&,BM& Knutsch.fleck ^er; gespr [P]; ein dunkler Fleck, der auf der Haut entsteht, wenn man daran saugt *£ij ##)&&#££ k.o. Lka:'|o:^ Adj(jfc); nur präd od adv(Rft.& i#«Sc#i«) 1- durch e-n Schlag des Gegners beim Boxen nicht mehr fähig, aufzustehen u. weiterzukämpfen (#££ + ) tt^/#j< k. o. gehen, sein tt^KK f); j-n k.o. schlagen JE ÄA itj £J> 2. gespr [ P]; ganz müde u. erschöpft «*A#W.****W~ fit K.o. [ka:'|o:J tier; -. -5 SPORT Ei^J 1. ein Schlag (beim Boxen), nach dem j-d nicht mehr kämpfen kann ( & ±- H lP) £ Äl. tt 3r#l (durch K.o. gewinnen, verlieren äiffl(X»t^r) JfcJft. «&$£»> II K-(«£): K.o.-Sc/i/ag. K.o.-S/eg, K.o.-Sieger 2. technischer K. o. e-e Situation beim Boxen, in der ein Kampf abgebrochen wird, weil ein Gegner verletzt ist od. zu viel leidet (ohne k.o. zu gehen) ff ±m& ko.a.lie.ren; koalierte, hat koaliert; [VTk^fl &)(e-e Partei -'Mfc») koaliert mit < e-r Partei—^Ä^>; < Parteien £ X > koalieren zwei od. mehrere Parteien verbinden sich politisch u. bilden so e-e Koalition #.:^---$£ £,&»;£: ftlfc#£.ffilL*£9a Ko.a.ll.ti.on [ 't$io:n] die ; -. -en ; e-eK. (m/f (e-r Partei o. Ä. — ^^flg^)/zur/sehen <e-r Partei £*> u. (e-r Partei o.Ä.HWl^)) ein Bündnis msf zwischen Parteien, die zusammen e-e Regierung bilden (wollen) ig —#£- #U&(Parteien gehen e-e K. ein &1tfäiki&& ÄMM):^ K. zwischen CDU. CSU u. FDP «Kffl.ÄltffllngKÄ^fHJWJK^ÄÄ II K- (Ä ^): Koalition*- . -partner, -reglerung, -Verhandlungen Ko.balt das; -( e) s» nur Sg ( RtfJ j£ &) i ein 'hartes, glänzendes Metall, das magnetisch ist#, CHEM r^J Co JJ K-(*&;s kobalt-. -blau Ko.bold tier; -(e)s. -e» e-e kleine Gestalt (in "Märchen), von der man sagt, dass sie den Menschen gern Streiche spielt(AiÄ^M)'MÄ *L.fö#AM/hft^ II hierzu («^)ko. boldhaft Adj(fö) Kob.ra die; -, -s; e-e sehr giftige Schlange. die in Asien u. Afrika lebt Iß&tg Koch tier; -(e)s, Kö.che-, j-d.der (beruflich) in e-m Hotel od. Restaurant die Speisen macht, kocht fttf Utf. 0c ifc M II K-( * £ >: Koc/k. -miifztf || -K(ÄÄ)i Chef-, Meister-, Sc/t/ffa- li IDlut Viele Köche verderben den Brei wenn zu viele Personen an e-r Sache arbeiten, wird nichts Gutes daraus A£&-$ II hierzu (z£^.)Ko.chin di>; -, -nen koch.echt Adj(M); <e-e Farbe, ein Stoff 0(£. '*4f: Wäsche #J8> so. dass sie beim Waschen in sehr heißem Wasser nicht beschädigt od. verändert werden ft-fttf), ASi ko.chem kochte, hat gekocht; WF/Tj (Ä»/>N Ä#|) 1. (etw.) k. die Nahrung zum Essen vorbereiten, indem man sie heiß macht <$, fc.*;W(tt>.««(*> «« zubereiten: tia5 Mir- tagessen k. CR T- t&; Morgen koche ich Schweinebraten mit Knödeln u. Salat tyj;£ffc «*»«.K±aA**!&*tfffc! /Coc^sr du gerne? ft«ft%?|iu}? II K-<*£), Koch-. •buch. -geschlrr. -herd. -kenntnlsse* -kunst. -kurs. -platte, -rezept, -schürze, -stelle, -topf il zu Kochplatte f y4fco. un- rer gl Jg. Herd; E]<Ä») 2. (Tee. Kaffee &, ■J4> *. Tee od. Kaffee zubereiten & || NB (£&): t sieden 3. eftv. /f. Essen in heißem Wasser k. (1) (&JF/K *£),€. *fe: Die Kartoffeln auf kleiner Flamme weich k. JE± w. &£A±&£; So// ic/i die Eier braten od. k.?ftMrm®&<%&&&&&?* Bohnen sollte man nie roh . sondern nur gekocht essen g.^ »4-ife. H«*»7ife 4. erw. /f. Wäsche, Kleider o. Ä. in ungefähr 90'C heißem Wasser waschen (&90£&**),#&(*«) II K-( Jt £): Koch-. -wasche. -waschgang» [VT] (^Ä^9)5. etw. Iroc/it etw. hat/erreicht die Temperatur (ungefähr 100'C). bei der Wasser Blasen macht u. zu Gas wird (&f£±i§) ^^♦<feJF^ etw. siedet (etw. zum Kochen bringen «***£*#>: die kochende Milch vom Feuer nehmen «Uft#W^*5j!A^±*T*; Die Suppe fünf Minuten k . lassen iCÖ&iÜJfS 5m K-( &£o : kochend heiß 6. ( vor Wuf) lf. gespr[n], sehr wütend sein A^^tA.Hof Pf i IVimp | ( ^t A W) 7. In f-m kocht es gespr [P]i j-d ist sehr wütend *A^I*ft7 8. Irgendwo kocht es vor Hitze gespr [ U ]; irgendwo ist es sehr heiß £*fc^^Ä&,&#3l& Ko.cher der; -5, -; ein kleines Gerät, auf dem man (warmes Essen) kochen kann (#£&&$!) tftf/W-fW K-(ÄÄ): Camping-; (Propan)- Gaa-. Spiritus- Ko.cher der; -s, -; ein Behälter für Pfeile, die man mit dem Bogen (ab)schießt KSÄ.ffi kpch.fest Ady (J^), nic/ir adv C ^f^tt») ^ kochecht (Textilien g££Rifö> Koch.löf.fei der; ein großer Löffel aus Holz, mit dem man das Essen beim Kochen umrührt .*tt**J. «#«*Jfl«,***] II ID
Kochnische 1038 [ii|] den K. schwingen hum [ & ] ^ kochen (1) K9ch.ni.sche die-, e-e Art kleine Küche als Teil e-s Zimmers in e-r kleinen Wohnung Koch.salz das; Salz, das man essen kann &&; 'CHEMIE! Natriumchlorid $,ik& I K-( % £): Kochsalz-. -lösung Koch.wurst die; e-e Wurst, die man warm isst (nachdem sie im Wasser gekocht worden ist) (ft*ip.*JfJSÄ»ifeW).*ft II NB(ftÄ): t Bratwurst Kode [ko:t] der; ein System von Wörtern, Buchstaben. Symbolen o. Ä., die andere Wörter usw ersetzen u. die für geheime Botschaften o.Ä. . verwendet werden (&£}. $94 |l /nerzu(*t)Ko.die.rung die, ko-dleren (Aar) Vf(&#j) Kö.der tier; -5. -; ein Stück Nahrung, das man irgendwohin legt od. irgendwo befestigt, um ein Tier anzulocken u. zu fangen 8M(e-nK. auslegen ft(|ft.Jft)ftW>: der Köder an e-r Angel ».h«I« l| K-(*ft)s Köder-. -flaefi. -*wirm II K-(£^): Angef- kö.dern; köderte, hat geködert; |W]<ÄW> 1. e/n T/er fr. versuchen, ein Tier ( mit e-m Köder) anzulocken u. zu fangen «JI^^J^p t^.fAffl;g2. /-nfr. gespr[_P]: versuchen, j-n mit einem verlockenden Angebot für sich od. für c-e Sache zu gewinnen 'lltfc.fif (A>.h3.tt<A>*IM? Ko.edu.ka.tl.onr'ko:|cdukatsio:nj die; -; nur 5g(Rffl^tt); (in der Schule) das gemeinsame Unterrichten von Jungen u. Mädchen in denselben Klassen 2»& ftlK.ki* ' hierzu (*^)ko.edu.ka.tiv Adj(fö) Ko.ef.fi.zi.ent [ko|efi 'tj>ient'] der-, -en, -en 1. MATH IDt]s die Zahl, mit der man e-e (veränderliche) Größe multipliziert £Dc2. PHYS I^l]; e-e Zahl, mit der man bestimmte Eigenschaften von Stoffen misst £ De I! K(£Dü: Brechung*-. Relbungs- NB ( fr M): der Koeffizient; den , dem , des Koeffizienten Ko.exis.tenz. Ko.exls. tenz die; --, nwrSg(R ffl^LDO; das Miteinander verschiedener Systeme, Ideologien o.Ä. zur gleichen Zeit( ^ fä**.a^«2fflW>Ätt.#ff: die friedliche K. zweier Staaten rap3£|uJ6<j*fl¥-&4b II fc"^- zw (*£)ko.exis.tle.ren (Aar) V7(*ÄW> Kof.fe.in das; -5; nur Sg( KfH^Lft) ; e-e Substanz, die bes im Kaffee u. Tee vorkommt u. bewirkt, dass man sich wach u. aktiv fühlt M«MMW.#* II hierzu (**fc)kof- te.in.trei Adjifö); kof-fc In-haMig Adjijfr) Kof.fer der; -s. -; ein großer, fester ( mst rechteckiger) Behälter aus Leder. Plastik. Aluminium o.Ä. , in den man Kleidung u. andere Dinge legt, die man für e-e Reise braucht fcl^e-n K. packen, auspackend fT^fH^1): seinen K. am Schalter aufgeben #fl P JEte^ttü II K-(Ä^): Koffer-. •anhänger. -Schlüssel, -träger II ID[j£j aus dem K. leben (beruflich) viel reisen müssen u deshalb oft in Hotels wohnen ÜMHÄfeÄ^. ffi-<VolfcttÄi)5 d/e Koffer packen gespr[ P]; j-n/e-n Ort voller Ärger verlassen (^tPf Bf J& tJ"j& fr * * * > * ff. ilH £; d/e Koffer packen müssenI können/dürfen gespr [ P1; entlassen werden ^»^/BTW/il:*T«l*«*A K9f.fer.ku.li der; ein kleiner Wagen, der auf e-m Bahnhof, an e-m Flughafen o.Ä. bereitsteht, damit man damit sein Gepäck transportieren kann(^JÄ^J^)^T^4^ K9f.fer.ra.di0 das-, ein kleines Radio mit e-m Griff an der Oberseite, das man mit sich tragen kann ^H'hilfciltfl K9f.fer.raum der-, der ( mst abgetrennte) Raum hinten im Auto, in den man das Gepäck legt (ft fcßflBW) A5#*ff ¥» II t Abb unter ffl& Auto 11 K-(«&>: Kofferraum- . -decket Kog.nak [ 'konjak] der; -s, -s; gespr [ P ] ^ Weinbrand j| K-: Kognak-, -glas II NB(fr; &): t Cognac K9g.nak.b0h.ne die-, e-e Praline in der Form e-r Bohne, die mit Weinbrand gefüllt ist tri K9g.nak.8chwen.ker der-, -s. -; ein rundes (bauchiges) Glas mit e-m Fuß. aus dem man Weinbrand trinkt(fttAP^W) A^J&flSff Kohl der, -(e)s, nur Sg( Rffl*ft> 1. Kollekt (Hl>); e-e Pflanze, die in vielen Arten vorkommt u. die man gekocht als Gemüse isst. Die dicken, festen Blätter liegen eng aufeinander u. bilden so meistens e-e Art Kugel SWttffi,WH*.«'(>* I: t Abb. unter |*l !*L Gemüse \\ K-(%£): Kohl-, -köpf, •roulade. -suppe II -K ( % i$): Grün-. Rot-. Weiß- || NB(äD: t Kraut, Blumenkohl. Rosenkohl. Wirsing 2. gespr pe;'[P][Jg] ^ Unsinn <K. reden fö&AÜ, MW. > II ID[&] das macht den K. 'auch nicht fett gespr [ P ]; das hilft nicht viel weiter Stfefl?^7ft^1t(* flfT-*) Kohl.dampf der; nur Sg, gespr( Rffl#ft)[ P] ^ Hunger <K. haben, schieben ( = haben) (It ■/->«.*«> Koh.le' die; -. -n 1. nur Sg( Rffl^Dc) * e-e harte, braune od. schwarze Substanz (aus der Erde). die man bes zum Heizen verwendet £<K. abbauen, fördern ##LJf# &> II K-(g£0: Kohle-, -abbau, -bergbau. -bergwerk. -herd. -kraftwerk, -lager, -vorkommen 2. msf P/(^ffiIft)i e-e mjf kleine Menge K.>(l)(»^*)ffl«li e-n Eimer Kohlen aus dem Keller holen iAÄTIft-i & II K-(X^): Kohlen-, -elmer, -handler, -helzung, -keller, -ofen. -sack, -schaufei 3. nur SgiRm&WL); ein Stift aus (Holz)Kohle, mit dem man zeichnet *#*, #^< mit K. zeichnen ffl#«f£H> || K-(«^): Kohle-, -Skizze, -stlft, -Studie, -Zeichnung II -K(£ £-): Zeichen- II ID [ & ] ( w/e ) auf
1039 Koks (glühenden) Kohlen sitzen gespr [ (T ; nervös auf j-n/etw. warten fctt*£ifc(<i>#*£Jfe)$ fö«.Jn*fetH£ll *" (X*%) 1. koh.le.hal.tig /*dy(Jfc) Koh. le2 die; -, -n ; gespr [a] ^s Geld (viel, wenig K. haben W«*«,-jS«>s Gib die Kohlen ner/Jetfcifc&ifc; /cn "**""' den ■M*. wenn die /C. stimmtIdie Kohlen stimmen! Koh.lchyd.rat das, f Kohlenhydrat Koh.len.di.oxid das; -(e)s; nur 5g(R{MMK); ein Gas, das aus Kohlenstoff u. Sauerstoff besteht. Menschen u. Tiere produzieren K. . wenn sie ausatmen, u. Pflanzen produzieren aus K.Sauerstoff ~fc{fcfi£;CHEM EfU C02 Koh.len.hyd.rat das; -(e)s. -e; CHEM lifcl; e-e Substanz, die aus Kohlenstoff. Sauerstoff u. Wasserstoff besteht, wie z.B. Zucker, u. die den Körper mit Wärme u. Energie versorgt Äe/K^fcn'ÜJ: Kartoffeln sind reich an Kohlenhydraten ±a***W**{fcÄ" Koh.len.m9.r1.oxid das; -(e)S; nur Sg(RfflQ ft)i ein giftiges Gas. das entsteht, wenn Brennstoffe verbrannt werden, die Kohlenstoff enthalten — Ute«; CHEM litlCO: In den Abgasen der Autos ist noch immer viel K. n*Än+««a*i**-«ifc« Koh. len. sau. re die \ nur Sg ( H H\ ($. |fc); die Säure, die z.B. die Bläschen in der Limonade entstehen lässt föt$; CHEM ItiJH2CC>3 II hierzu(&%.) koh. len • sau • re • hal • tig Ad) Koh.len.stoff der t nur Sgl Kfli#ft>; ein chemisches Element, das in der Kohle, in reiner Form auch als Diamant u. Grafit vorkommt m-, chem na c Koh.le.pa.pier das; nur 5g( H^#.ft); ein Papier mit e-r Schicht blauer od. schwarzer Farbe. K. legt man zwischen zwei Blätter, um beim Schreiben e-e Kopie herzustellen Köh.ler der; -s, -1 j-d. der beruflich aus dem Holz der Bäume (Holz)Kohle herstellt Jfe£ l.A Köh.le.rei die 1 -, -en; der Betrieb, in dem ein Kollier arbeitet %k% ^IktitMY' Kohl.mei.se die; e-e Meise mit schwarzem Kopf u. schwarzer Kehle(^5kJ£$tÖ<j> ALljfc kohl, ra. ben I schwarz Ad) (J£); gespr [ P ] 1. ganz schwarz A&M.£&M.iÄÄÄö<j(Augen. Haare BRW.&£> 2. sehr schmutzig JKMHttlft. fäKW (Händel) Kohl.ra.bl der; -(s). -(s); ein Kohl (1). dessen Knolle man roh od. gekocht als Gemüse isst **£ttft Kohl.weiß.ling der; -s. -e» ein weißer Schmetterling, dessen Raupen Kohl (l) fressen ö tttt Ko.itus der; -. - [-tus]/-se; geschr [#]^ Beischlaf. Geschlechtsakt t££.|äj#.£MI(ein Mann u. e-e Frau vollziehen den K.%icW\f% (3fftziM)> II hierzu (jJg40ko.ltle.ren {hat) Vi(*Ä») Ko.je die; -, -n 1. ein schmales Bett in e-m "Schiff («±W**tt)/jN«: 2. gespr [a] ^ Bett: JLiegsr du immer noch in der K. ?ifci£ •*fr:*±? Ko.jo.te tier; -n, -n { e-e Art wilder Hund, der bes in der Prärie frei lebt UL^tfH^ffSc mW)«»** Präriehund || NB(äi*>: der Kojote ; den . dem , des Kojoten Ko.ka die; -; nur Sg( R/E#L»jo ; ein Strauch, aus dem Kokain gewonnen wird ffiftl. rM*f<fll tt"T*-HW**> II K-(Ä^): Kolra-. -blätter. -atrauch Ko.ka.in das; -5; nur 5g(Hffl4IJk)i e-e Substanz, die man früher als Mittel gegen starke Schmerzen verwendet hat u. die heute verboten ist. weil sie als Rauschgift wirkt «f-£W<K. schnupfen(ffl#:F)i»pI-^S) ko.kett Adj(fö); (von Frauen) mit e-m Verhalten, das auf spielerische Weise zum Ziel hat. auf e-n Mann attraktiv zu wirken(Jd£) *#M.fl!M.*fflM: die Augen k. niederschlagen üTKflf.*^«,* ko.ket.tle.ren; kokettierte, hat kokettiert; E](^Ä*)1. mit etw. k. auf eine der eigenen Eigenschaften o.Ä. hinweisen, um dadurch interessant zu wirken od. andere zum Widerspruch zu reizen *£ Ä. tt tf; . tt 12- mit seinem Alter k. #ÄööW*F-l*> 2. mit etw. k. mit e-m Gedanken spielen (13) WÜ — &■%:: mit der Idee k . . selbständig zu werden N&tttf.^.fÄM&*;3. mit hm k. veraltend LÄNUJ^ flirten II NBCft*): msf in Bezug auf Frauen verwendet (£föfc]:£r) il hierzu <»£> Ko.ket.te.rle die; -; nur Sg( RJflJMfc) Ko.ko.lo.res der; -; nur Sg. gespr ( RJfl#.ft) [. Nj^ Unsinn Ko.kon [ko'kö:] der ; -5. -s{ die Hülle aus feinen Fäden, mit der sich Raupen umgeben, wenn sie zur Puppe2 werden (bzw. in die manche Insekten ihre Eier legen)J£ Ko. kos- im Subst, betont, wenig produktiv ~<ttJÄ£ft.£i*.ttlv»lfJ|> 1. aus der Frucht der Kokospalme 0g f- #J —; das Kokosfett. die Kokostlocken. die Kofcoamsfcrane, die Köfcos- raspeln 2. aus (den Fasern) der Schale der Kokosnuss %it (ff *t) W —» die Kokoataser. die Kokosmatte2 Ko. kos. milch die; die Flüssigkeit im Innern der Kokosnuss flp^f ?t Ko.kos.nuss die; die Frucht der Kokospalme m-f < **> Ko.kos.paf.me die; e-e tropische Palme mit großen ovalen Früchten in harter brauner Schale flPT« K0.k9t.te diei -. -n; veraltet [IH]» e-e vornehme Prostituierte (bes an den Höfen der Fürsten u. Könige) (:E£*«S^J£*ß<j)*! Koks der; -es; nur Sg(Rffl#ft) 1. e-e Art
koksen 1040 Kohle, die hart wie Stein ist u. sehr viel Hitze erzeugt &#,&•# 2. gespri n , ^ Kokain kok.sen; kokste. hat gekokst >, \V[] ( ^ & #j ) gespr[ p ]; Kokain (als Rauschgift) nehmen Ko.la die x f Cola Kol.ben der; -s, - 1. ein (Metall)Stab (in c-m Motor od. e-r Dampfmaschine), der in e-r engen Röhre (dem Zylinder) auf- u. abbewegt wird u. so die Energie weitergibt fä MW K-(gft): Kolben-, -antrieb, -ring, -atange 2. der breite Teil ( Schaft) e-s Gewehres, den man beim Schießen fest an den Körper drückt tfctf ;' K-(1££): Kolben-, -hieb, -achlag I -K(£ft)s Gewehr- 3. e-e Frucht in Form e-s Stabes, die aus den Blüten mancher Pflanzen entsteht tött^J?- Ii K-(££): Kolben-, -hlrae i -K(£ft): Mais- 4. CHEM IttJ; ein kleines Gefäß ( mst aus Glas), in dem Chemiker Flüssigkeiten erhitzen usw &M. K9l.ben.fres.8er der; -s. -; gespr | P J ,• ein (Motor) Schaden beim Auto, bei dem sich der Kolben (l) nicht mehr bewegt fäM-fcii. *&f.. Das war ein K. /ÄütSS^^ttT! Kol.chos der. auch tfeffl das-, -, Kol.cho.se-, "t Kolchose || K-(K^): Kolchos-, -bmuer Kol.cho.se die; -, -n, ein sehr großer landwirtschaftlicher Betrieb, bes in der ehemaligen Sowjetunion, der dem Staat gehört u. kollektiv geleitet wird(jür##M)fci*#& Ko.ll.bak.te.rle die, mst P/(£WJi&); e-e Bakterie, die im Darm lebt, aber auch Krankheiten verursachen kann (wenn sie in zu großer Zahl mit der Nahrung aufgenommen wird^jftjftf Ko.llb.rl der; -s. -S; ein sehr kleiner, bunter "tropischer Vogel, der seine Flügel so schnell bewegen kann, dass er seine Nahrung im Flug aus Blüten saugen kann &Q Ko.lik die, -, -en , ein starker Schmerz im Bauch, der ganz plötzlich kommt (u. wie ein Krampf wirkt) (ftt^£&) *5*»j II -K(£ £), Gallen-. Nleren- Kolk.ra.be der-, ein großer Rabe fltfl koMa-ble.rent kollabierte, ist kollabiert; \VT\ (^&#T)MED IBHi e-n Kollaps erleiden (£ ^JÄÄÄ^ zusammenbrechen kol.la.bo.rle.ren-. kollaborierte. hat kollabo- riert; EI C * & &) mit /-m k. mit dem ( militärischen ) Feind zusammenarbeiten (u. so gegen den eigenen Staat usw arbeiten) ig-fc|iÄ.*a.a»!! hierzu (*£) Kol- la.bo-ra.ti.on die 1 -. -en-, KoLla-bo-ra-teur L-'teiB] der; -s. -e Kol.laps der, -es. -e; MED IE1« ein plötzlicher Anfall von Schwäche, weil nicht mehr genug Blut ins Gehirn kommt ft HÄ <e-n K. erleiden (£*fe)ÄJR> II -K(££): Kreislauf- Kol.leg das-, -s. -s 1. e-e Art Schule, in der sich Erwachsene ( nachträglich) auf das Abitur od. e-e ähnliche Prüfung vorbereiten k*?'tt\ft2. veraltetem] ** Vorlesung (an der Universität) Kol.le.ge der-, -n. -n ; j-d. der mit einem od. mehreren anderen die gleiche Arbeit macht od. den gleichen Beruf hat |sj £, [s]?j, fnjfft. mit den Kollegen gut auskommen ^jfsj^ffi^i: fäft/1 NB(?t. fc): a) auch als Anrede vct- wendeutfeftlfcnfft): Herr K.[n]£, b) der Kollege s den , dem . des Kollegen || hierzu tfliH)Kol.le-gln die-, -. -nen kol.le.gl.al Ädj(fö)-, freundlich u. gleich bereit zu Reifen (wie ein guter Kollege) \^WWl M.&#tfj.&TflÜlAä<J<ein Verhalten ft$>x k. denken, handeln ,4J,rF&$JJtfc#J& Jr#J> II hierzu (&'f )Kol.legi.a-li.tat die; -; nur Sg(R HJ*tt> Kol.le.gl.at der-, -en, -en 1. ein Schüler e-s Kollegs~m&¥*. 2. CS) [»] ein Schüler, der zur Kollegstufe gehört &<Ä£&^Ä¥fÄ^£ I NB(ftÄ): der Kollegial, den, dem, des Kollegiaten || hierzu ( fl£40 Kol. le.gl-a. tln die ; -, -nen Kol.le-gl .um das; -s. Kol.le.gi.en; Kollekt (*£)■ alle Lehrer e-r Schule £#tfcffi Kol.leg.stu.fe die; (TD CA] verwendet als Bezeichnung für die beiden obersten Klassen des Gymnasiums, in denen die Schüler viele Fächer selbst wählen können(ftÄ3tft Kol.lek.te die; -, -n 1. das Sammeln von Geld in der Kirche (mst während e-s Gottesdienstes) &£&fä 2. das Geld, das durch e-e K. (1) gesammelt wird Ifc^JUE&t Kol.lek.tl.on [-'^iom] die; -, -en 1. e-e Auswahl von neuen (Kleider)Modellen, die für den Verkauf zusammengestellt wird (#JR) %&&&&,#&<e-e K. (von) Krawatten, Hemden «*.tt*frft£ft*> II -K(Ä£): Frühjahrs- . Herbat-. Sommer-, Winter- 2 ^ Sammlung (2): £/m an Ge/a* zu kommen, musste er die besten Stücke seiner K. verkaufen ft7«ÜJtt.ft7»*ffi«tt*tfM4fc« kol.lek.tlv [ f] Adj(fö); so. dass alle Personen e-r Gruppe betroffen od. beteiligt sind &#tfj.Ä|äJWÄ» gemeinsam ~ individuell <e-e Arbeit, e-e Schuld Xffc.&tÄi Personen handeln k.A««(«PSft> II K-(«£), Ko"«*- t/v-, -arbeit, -bemmataeai, -elgentum, -schuld Kol.lek.tlv [ f] das; -s, -s/-et Kollekti%&) 1. ( bes hist DDR Jt«[fö<R»>]> e-e Gruppe von Menschen, die ihre Arbeit (nach e-m sozialistischen Prinzip) gemeinsam machen *{*, Xffc/Mfi II - K ( £ £) -. 4rbe/fs-. Architekten- • Jugend-. Lehrer-. Redaktions- j| NB ( # jft): t Team 2. e-e Gemeinschaft von Menschen, die zusammenleben tföHSi* II zu (X W) 1. kol.lek.tl.vle.ren (hat) VtiJkfy); kollek.tl.vls.tlsch AdjOfr) Kol.Iek.tlv.be.griff der ^ Kollektivum
1041 Kolonnenspringer Kol.lek. tl. vum L v] das» -s, Kol Jek.ti -va t LING lüJli ein Substantiv, das verschiedene Dinge od. Personen zusammenfasst (z.B. das Wort „Armee "od. „Publikum ")*££i*I Kol.ler derx -s, -; gespr [P]^ Wutanfall <e-n K. kriegen, haben £J*n,*n> I! hierzu (flg 40kol.le.rlg Adj(J&) k9l.lerni kollerte, hat gekollert; E](^:ä^) 1. ein Truthahn kollert ein Truthahn gibt die Laute von sich, die für seine Art typisch sind Rtt£X%i$G&ni| 2. gespr[n]; wütend sein u. schimpfen ^PM^St kol.li.dle.ren; kollidierte, ist/hat kollidiert; EZk^ttPL mir ZW ein Fahrzeug kollidiert mit e-m Fahrzeug; < Fahrzeuge tflsö £> kollidieren zwei od. mehrere Fahrzeuge stoßen zusammen #.: i? ••• JSJt; &: £4flÄ£: Zwei PKWs kollidierten gestern früh auf der engen Landstraße nach Augsburg ^^ilMi^C ££&faÄte*T«M&^3&±*l«2. etw. kollidiert mit etw.; < Termine, Pläne o. Ä . n Hfl. it #J > kollidieren ( /iar ) Termine, Pläne o./Ü. sind nicht miteinander vereinbare$jft *«)^-«**.««l*.Ä*.^«. Der Term/n kollidiert mit meiner Reise nach Bonn, wir müssen die Besprechung deshalb verlegen & $h Unsere Absichten kollidierten ( miteinander) ffcfnMjfcfflrärt^ li hierzu (^tl) Kol- li.sl.on die; -, -en Kol.II.er [ko'le:] das» -5, -j:; ein wertvoller Schmuck aus Edelsteinen od. Perlen, den man um den Hals trägt. Ein K. besteht mst aus mehreren Ketten(&^s£^j*#j£ö<J>#fr J£& II -K(£#): Brillant (en)-, Dlaman- t(en)-, Perlen- Kol.lo.ka.tl.on ( 'ts |o:n] die. -, -en; LING li&l» e-e typische Verbindung aus mehreren Wörtern, z.B. aus Adj. u. Subst. od. Verb u. Objekt, die e-e syntaktische Einheit bilden ft&.ffiK K0M9.qul.um. Kol. lo.qul.um das; -s, Kol.lo- qui.en; e-e Diskussion unter Fachleuten (bes Wissenschaftlern)*#i*ifc£.»riJ& ^ Symposion <ein K. abhalten *trife*Wi+6> Köl.nlech.waa.aar, köl.nlach Waa.aer das-, nur SgCHJfl^Uo» e-e Art leichtes, erfrischendes Parfüm ftft$A ko.lo.nl.al-Ady(^)» nur attr, nicht adv(Hfr £i&.^ft#i§); in Bezug auf eine od. mehrere Kolonien (1) «IRJÄM.&KM ll K-: Ko- lonlal-, -bealtz, -gebiet, -herrachaft, -krieg, -macht, -polltlk, -reich Ko.lo.nl.al.herr der, mst P/(£ft£tt); ein Vertreter der Schicht (e-s fremden Staates), die in e-r Kolonie herrscht fÖKJft^li Ko.lo.nl.a.lia.mua der; -; nur Sg( R}#$.*£) i die Politik u. Ideologie e-s Staates, der andere Länder als Kolonien besetzt hat (u. ausbeutet)fl|R±* || NB(£Ä): f Imperla- llamua II hierzu (dl £) ko • lo • nl • a • 11 a • tisch Adj(&) Ko.lo.nl.al.wa.ren die; PI, veraltend(J£)[#r 10 ]; Lebensmittel, die aus fremden Ländern importiert wurden ^JftRiÄilatÄa (fl A' p"p II K-( % £): Kolonialwaren-, -geachäft, -handel, -laden Ko.lo.nle die-, -, -n f-'niian] 1. ein Land od. Gebiet, das von e-m mst weit entfernten, wirtschaftlich viel höher entwickelten Staat beherrscht (u. ausgebeutet) wird StRJfe <e-e K. in Übersee 7*}£h8IRJÄ>: die ehemaligen britischen Kolonien ffiT £ P M & R Jtfe II -K(fi ä): Krön- 2. Kollekt (&£); e-e Siedlung (1), die von Auswanderern gegründet wird f£RK3. Kollekt (%&)-, e-e Gruppe von Menschen aus demselben Land od. mit dem gleichen Beruf, der gleichen Religion o.Ä., die an e-m bestimmten Ort leben {ff TÄi<fe,(^lk^Wffirn1W)|5^K,^tK: die Kolonien der Emigranten in New York *i*<j|fcR&; e-e/C. von Künstlern £#&/£££ II -K(£ £): Künatler- 4. e-e große Gruppe von Tieren/Pflanzen, die eng zusammenleben/eng zusammen wachsen 8? &, # #. # Ä< Vögel brüten, leben in Kolonien 4&IMM9fi.M&> I -K(&£): Bakterien-, Vogel- ko.lo.nl. sie. ren; kolonisierte, hat kolonisiert. (VFJ(Ä«5)1. msr £ffl(ein Land 8#> kolonialen ein Land fä#> ein Land macht ein anderes Land zu e-r Kolonie ffi&RJÄfl:. f$l£;*jl&RJfe2. (Siedler o.Ä.^K^) ^co/on/- aleren etw. Siedler o.Ä. machen ein Gebiet bewohnbar u. nutzen es wirtschaftlich j£*ft, JF&.JTfci.ffÄII hierzuOR*.) Ko.lo.nLaa.tl- ond/Vi nur SgCRJflJ&lfc); Ko. lo-nl-ale. rung <*/>; HKrSg(RjfMMft) Ko-lon.na.de diet -. -n-, ein Gang mit e-r flachen Decke, die auf der offenen Seite von Säulen getragen wird &Ä.?iJtt: die Kolonnaden auf dem Petersplatz in Rom #-^ÄWr K0.l9n.na die; -, -n, Kollekt (tü£) 1. e-c lange Reihe von Autos, die hintereinander- fahren £&,ft$WJ^ Schlange (Autos bilden e-e K.ft£*ftj&£&; sich in e-e K. einreihen HA$^« (in e-r) K. fahren #j&&JT £> II K-(Ä^): Kolonnen-, -fahren || -K(£ £0: Aüfo-. Wagen- 2. e-e große Gruppe von Personen ( bes Soldaten od. Gefangenen), die miteinander zu ihrem Ziel ziehen ff#|, & ?U. & fii. ^ VK < Personen marschieren in Kolonnen Affl^B^ffäti aus der K. treten £ AB/W : Endlose Kolonnen von Flüchtlingen waren unterwegs S#^^Wi!fc*ll#MßM££?f& tll -K(£ä): Mirsc/i- 3. e-e Reihe von Ziffern od. Zahlen, die untereinanderstehen —ff (#I)Ä?< Kolonnen addieren #—?f?f&^4Sini> 4. e-e Gruppe von Menschen, die gemeinsam e-e bestimmte Arbeit zu tun haben XftßJ^ Arbeitstrupp II -K( ft£): Arbeite-, Bau-, Putz-, Sanltata- K0.l9n.nan.aprln.gar der% gesprl P]i ein Au-
Koloratur 1042 tofahrer. der bei dichtem Verkehr nicht in der Kolonne bleibt, sondern ein Fahrzeug nach dem anderen überholt( £jä#Hftfrt6<]> *B Ko.lo.ra.tur die-, -. -en t MUS [i@fl: e-e virtuose (Ton)Folge in e-r Melodie, die im Solo u. schnell gesungen wird < bes im Sopran)# J£ II K-(M^): Koloratur-, -Sängerin ko.lo.rle.rens kolorierte, hat koloriert; [VTl (&yj)etw. k. weiße Flächen e-r Zeichnung o.Ä. mit Farben ausmalen !&••• _L(££,#,£) fe <e-e Grafik, e-e Radierung, e-e Zeichnung k. %tämMtöLm.mm&& . hierzu <m f)Ko.lo.rle.rung die Ko.lo.rlt das; -(e)s, -e; die besondere Stimmung (u. Ausstrahlung) c-s Ortes. Bildes fe iJH.WiJU. W.&- Ml*: ^a^ mittelalterliche K Heidelbergs nm*A>fö*dW&m i -K(*ft)s Lofcaf- Ko.loss der; -es. -e 1. e-e Person, die besonders groß u. schwer ist £A.A#t5k^ Riese: ein K . von e-m Mann — ^ g JÖ 95 -f 2. ein sehr großes Gebäude. Werk od. Fahrzeug (bes Flugzeug od. Panzer) R#j. öfc&A#J( £ «0UÖ*ÄiI£> II -K(«Ä)s Sfa/i/- ko.los.sal Adj(fö) 1. sehr groß od. schwer u. beeindruckend Ei # M. flfe *: M «= gewaltig (Ausmaße. Bauten Ä#.&3ft#J> 2. nur attr, nicht adv. gespr ( K tt & iS. * tt # i£) T U ^; sehr groß &AM. ?BAM<e-e Dummheit, ein SpaßE^.5c^>: £r hatte kolossales Glück ftfe#^ftT3. nur adv, gespri Kffc#ifi>[ a]; verwendet, um Adjektive od. Verben zu vcrstärkcn(jtaÄ*«i^IÄ«ftiiilW*iC) «.*#.* *» sehr: sic/i /c. /reuen &X-& f; e/w. interessiert j-n k. X-*«*A««^« Ko. los. sal. film der; ein (Spiel)Film über historische od. biblische Ereignisse mit Szenen, in denen sehr viele Menschen zu sehen sind ±®nj$Lft *& Monumentalfilm Kol.por.ta.ge [ ta:33j die ; -, -n ; mst Sg(£>\\\ 4ffr) 1. ein Bericht über Dinge, von denen man gehört hat, aber nicht weiß, ob sie wahr sind Ä#, tttfjtft rf !£i£: Die K. dieses Gerüchts hat viel Schaden angerichtet j£—iff, ntotfLtä&&m*mik2. schlechte Literatur mit spannender Handlung fä*ftft##)&#!*• #J ftttiftUHI K-(£&): Kolportage-, -roman II zu (#.JJK) 1. kol.por.tle-ren (/iar) VH&tj) Kölsches; (5)t nur5g(KflMMft> 1. der Dialekt, den die Kölner sprechen ft&#ä 2. ein helles Bier, das bes in Köln getrunken wird wmmm Ko.lum.ne die t -, -n 1. ein Teil e-r Zeitung od". Zeitschrift, in dem derselbe Journalist regelmäßig Beiträge zu bestimmten Themen schreibt -t?G ! -K(fi^): Klatsch- ,• Zeltungs- II NB(tt£): t G/oaaa 2. gesc/ir [ »SJ; e-e Reihe von Zeilen in e-r Zeitung od. e-e Reihe von Zahlen, die (in e-r Spalte) untereinanderstehen £ I zu (^J9j)1. Kolumnist der-, -en, -en Ko.ma das-, -s. -s -ta ; mst Sg( £ffl#-$fc); der "Zustand, in dem sich ein Mensch befindet, wenn er (bes mit schweren Verletzungen) sehr lange ohne Bewusstsein ist ^^Aff.fr j&tö&um K. liegen äb^g^^« aus dem K. nicht mehr erwachen ^^M^&'t1!!^) Kom.bi der; -s, -s; ein Auto mit e-m relativ hohen u. langen Gepäckraum, das von hinten beladen wird # # m M ± II K-(£ft): Kombi-, -wagen Kom.bi- im Subst, betont, wenig produktiv *(fäj&£ &], igi£. föitfJSS); für verschiedene Zwecke verwendbar £fflM— .£B£M — • £* fr #j — ; die Kombimöbel, der Kombischrank, die Kombizange II zu Kombizange t Abb. unter IBJnL Werkzeug Kom.bi.nat das; -(e)s. -e; Kollekt, hist (DDK) <*Ä>[W<RÄ)3« e-e Einheit aus mehreren Betrieben (in der Industrie od. Landwirtschaft), die ihre Waren gemeinsam produzierten SKä-ikJk ü -K (££-)• /n- dustrle-, Text II- Kom.bl.na.tl.on [-'teiom] diei -, -en 1. e-e geistige Leistung, durch die Fakten. Wissen u. Beobachtungen logisch u. sinnvoll miteinander verbunden werden SKffi. £*£*ttifc^ das Kombinieren (1) <e-e brillante, scharfsinnige K.tfifeM.*HÄM#&>: Der Detektiv löste seine Fälle oft durch verblüffende Kombinationen Äfö««##ffl^A«i«W«ife & £ II K-( £ £ ): Kombinations-. -gäbe. -vermögen 2. die Zusammenstellung verschiedener Dinge zu e-r Einheit fl^gl^,?* £.§ft!£(J& — »(*)** das Kombinieren (2): e-e geschmackvolle K. von Farben Ufeffligf. ff *S — (* II K-< Ä £ >: Kombinations-, -mögllchkelt, -präparat || -K(££>), Färb-3. e-e feste (Reihen)Folge von Zahlen, die man auf e-m (Zahlen)Schloss einstellen muss, um z.B. e-n Safe zu öffnen($fä9#il. M)«C^m^.«f«: ;'-m die K. für e-n Safe verraten ft£AJfell#&te6<J*^ j| K-(ft£): Kombinations-, -schloss II -K(£^): Zahlen- 4. ein Kleidungsstück, bei dem Hose u. Hemd od. Hose u. Jacke aus einem Stück sindg##Xft)R II -K(«£): Flieger-, Gymnastik- 5. e-e Jacke u. e-e Hose/ein Rock, die gut zusammenpassen u. zusammen getragen werden sollen -**fcK*8)4SKMÄt£ 6. e-e Folge von Zügen2(2) bei bestimmten Spielen (z.B. beim Fußball, Schach) (£#, F0W)Ä!£ kom.bi. nie* ren: kombinierte, hat kombiniert-, |Tf7n(Äta/>SÄ%F) 1. (etw.) k. aus bestimmten Anzeichen e-n logischen Schluss ziehen ttffi.JtH.JiVr** schließen, folgern: Sherlock Holmes hatte wieder einmal richtig kombiniert fafr#JPrX- -&»Ü1IF.* ttflh & kombinierte sofort, dass /i/er ef>v. nicht stimmte Ä3±**aiÄ¥.*üS**t*! ED (^^5) 2. aft¥. m/f afi¥. Ir. verschiedene Dinge zu e-m ( harmonischen ) Ganzen
1043 Kommando verbinden «K±.tt 5•■•fflft.ttft.ft'&s ein grünes Kleid mit e-r gelben Jacke k . töür&_L Refill H & & # Ifi; e-e kombinierte Bahn- Schiffs-Reise -fc*£$fc*&#i£6<jJ&fefr II zu (X i$) 2. kom-bi.nler.bar Adj(fö) Kom.bü.ae die; -, -n; die Küche auf e-m Schiff ft»±«W» Ko.met der; -en, -en; ein Himmelskörper, der-sich in e-r sehr langen, elliptischen Bahn um die Sonne bewegt u. der am Himmel wie ein Stern mit leuchtendem Schwanz zu sehen ist SM,fi#M || K-(££): Kometen-, -bahn, -schwelt II NB<ttÄ): der Komet; den , dem , des Kometen ko.me.ten.haft Ad) (J£ )» sehr schnell ( u. spektakulär) HtfeM.ftÜM (ein Aufstieg (als Künstler)!!/**££> Kom.fort L 'fo:e] der; -s, nur 5g ( M/#j£&) , Geräte. Vorrichtungen o.Ä.. die das Leben angenehm u. bequem machen gfjjSMflftttttö fa: e-e Wohnung, ein Auto mit allem jedem K. &&£|£M-£tt#.- -#ift£ II NB (&&): t Luxus kom.for.ta.bel Adj(l&)i mit viel Komfort gfiä M.^ciÄW.Sl^ifcÄ^m^W II NB(ft*): komfortabel -» e-e komfortable Wohnung Ko.mlk die~i nur Sg ( HJfl#&>; das, was man an e-r Situation, e-m Witz o.Ä. lustig findet, was einen zum Lachen bringt ifcigf, Jtf&(pJ3£)<die unfreiwillige K. e-r Situation ^ÄWWKI^ffi; etw. entbehrt nicht der K. (= ist komisch) Ä**H3«r«MJ*> !| -K(g £»): Sltuatlona- Ko.mi.ker der-, -s, -; ein Künstler ( bes ein "Schauspieler). der die Menschen zum Lachen bringt tfrit&M.HÄl hierzu <fl£toKomi, ke-rln die $ -, -nen ko.misch >4d; (J£) 1. <e-e Situation, e-e Geschichte, ein Film &öj.&#.%!£; ein Clown /hü> so, dass sie zum Lachen anregen föfä W.^AÄ^W.WiW ^ witzig, spaßig ~ ernst, traurig 2. gespr [P]^ merkwürdig, seltsam (ein Mensch A; ein Verhalten, e-c Artlf*.#*; ein Gefühl jgtl>i Er gefällt mir nicht. - Er hat so e-e komische Art zu reden #*##flfc0 —-Ä»iSWttt#»£1$; Ich hab so ein komisches Gefühl. als ob heute noch was Schlimmes passieren würde ffcff zu i >m\) 2. ko.ml.8cher.wel.se Adv(ffl); gespr[Qj Ko.ml.tee das; -5. -s; Kollekt ( 1fe ff); e-e Gruppe von Personen, die mit e-m bestimmten Ziel an e-r gemeinsamen Aufgabe arbeiten u. Entscheidungen treffen £ tft ^ <c-m K. angehören l^MÄWÄM. Ji*M: das K. tagt, tritt zusammen % M £ Jf ^, f$ 5k-> s fifls Internationale Olympische K. ISIP* ft#^Ä#Ä&ll -K(*£)s Faaf-, Frieden*. Jugend-. Streik-, Wahl- Kom.ma das, -s, -s/-ta 1. das Zeichen , in "geschriebenen Texten ig*j-«s Beistrich (ein K. setzen Jjncfpig tj-> s den Nebensatz vom Hauptsatz durch ein K. trennen fflil^föM^ ^£liJ5Hr-ll K-(£ff): Komma-, -fehler 2. ein K. (1), das in e-r Reihenfolge von Zahlen die ganze Zahl von den Dezimalstellen trennt /Mfc.&: e-e Zahl bis auf zwei Stellen hinter/nach dem K. ausrechnen \\-% fcll'h&.&Jn WWfäftT-i Er /ume im Examen die Note 1 , .* ( gesprochen ., eins Komma drei -) ffe%i*f*7l.3# Korn.man.dant der; -e>i, -en t j-d, der bes auf e-m (Kriegs)Schiff. in e-m Flugzeug, in e-r Stadt o.A. der Leiter e-r Gruppe von Personen ist<5£«, Ua,*»S>«».Hj^ I. -K < Ä ft >: Feuerwehr-. Raumschiff- || NB ( ft ift): der Kommandant -, den , dem , des Kommandanten \\ hierzu ( ft£ ^) Kom • man- dan.tln die« -, -nen Kom.man.dan.tur die; -, -en; die Behörde od. das Büro des Kommandanten fäft.Ifl, f?J ft Korn.man.deur [-'da:«] der; -s, -e; MIL 1^1; * der Leiter e-r großen militärischen Truppe rtO'iA.täWg II hierzu («&)Korn.man.deu- rln [ -'doinn] die; -; -nen kom.man.die.rem kommandierte, hat kommandiert ;~(W](Ä#J) 1. •**• fr. e-n Befehl, ein Kommando geben fö #, ft ->. £ 4-: M//ii/f/ "kommandierte er -ffrÄT* II NB (ffeiß): Das Objekt ist immer ein Satz (^i& ##£*J-f )2. fn Irgendwohin k. j-m befehlen, irgendwohin zu gehen (um dort e-e bestimmte Aufgabe zu erfüllen)(T^flr—ü tt.^iW: ;-n zur Schulung in e-e andere Stadt 3. (/-n/afwr. {Kollekt od PI ft£»ftXft)> *. Truppen 0. Ä. als Kommandeur, Befehlshaber leiten ftMi. ifflft 4 (/-n) fr. gespr pe;[n][jg]; j-m Befehle geben (ohne das Recht dazu zu haben)»^*^,*»»,«¥*] Ml: .Sie kommandiert gern ttgjfcX-^tt^ Korn. man. dl t. ge. seil, schaff die; WIRTSCH [&]: e-e" (Handels)Gesellschaft, bei der mindestens einer der Teilhaber mit seinem ganzen Vermögen u. mindestens ein anderer in Höhe seiner Beteiligung an der Firma haftet «ff^fsh Abk m^l KG || hierzu (X 1.) Korn.man.dl.tlst deri -en , -en Korn. man. do das; -s, -s 1. ein kurzer Befehl tfr^. P^.^S^. 9-4-<ein K. geben, erteilen T\&^-^>: Auf das K. „los!" beginnt das Rennen *&!"-£n^, tfcfcJttff«? II K-(Ä^): Kommando-, -ruf, -stimme, -ton 2. o/r MIL #Jf!I¥li die Macht, in e-r Gruppe die Befehle geben zu dürfen ##fi.$#?^ Befehlsgewalt (das K. haben/führen, unter j-s K. stehen, e-m K. folgen ##Jffl/i&*f»#,££ Affi#"K.i¥fAUB»> i: K-(Ä^): Kommando-, -gewalt 3. Kollekt (Uff), e-e Gruppe von Personen, die msr nach militärischem Vorbild organisiert ist u. e-e bestimmte Aufgabe erfüllen soll /]n^^,^Ü^ II -K(JC£>:
Kommandobrücke 1044 Einsatz-. Geheim-, Polizei-. Sonder-, Überfall- 4. MIL (¥li e-e leitende Behörde beim Militär *§#ffi. i^Ä Korn. man. do.brü.cke d/e ; der erhöhte Raum oben auf e-m Schiff (in dem der Kapitän u. der Steuermann ihren Dienst tun)(JBLLftj)fö J¥t*.3i*tt Kom.ma.8tel.le die; e-e Ziffer, die rechts vom Komma (2) steht /Mfcs« Dezimalstelle: e-e Zahl mit vier Kommastellen, z. B. 3 ,1416 ^rafö/MICW»^.iP3.1416 kom.men; kam , ist gekommen ; [VT](>F&fcJ) 1. Irgendwohink, sich zu e-m genannten Ort. zum Sprecher o. Ä. bewegen #, # fij, i;: Kommst du oft hierher? faft%i&¥-M'!; Mein Cousin kommt morgen zu uns ffc=&( ft)##]^: ##Ätfl; Kommst du mit mir ins Kino? {fcffi Ä— &£frte82n9? 2. (Irgendwohin) k. ein bestimmtes Ziel erreichen £Ji£.£J *» eintreffen, ankommen (nach Hause, ans Ziel k.M ^.^J^üMifc): Ist mein Paket schon gekommen ? # M fe * J'J f A9?; Wann kommen die Gäste? ( = wann sollen sie hier sein?) £ Äff £&ttü*ij? 3. Irgendwohin k. auf e-m bestimmten Weg zu e-m Ziel gelangen £J-i;. igQ — £: W/e kommt man von hier zum Flughafen?tk&m.mfafy&'Afc'! A. durch etw. k. auf dem Weg zu c-m bestimmten Ziel durch etw. gehen, fahren o. Ä. #18. ^H-. Wir kamen dann durch ein wunderschönes Tal /u##Cl#Ü T-^filli£JfcMiljS5. Irgendwoher k. aus dem genannten Land, der genannten Stadt o. Ä. stammen ;fc g : Ich komme aus Schottland $fc3fc Ö foftt ^. 6. ( mst nach Beendigung e-r Beschäftigung o. Ä.) zuj-m hingehen(£töT.tt#iS/u)#J. *f»J: „Kommst du jetzt endlich! ( = beeil dich, ich will nicht länger warten) - „Ich komm ja schon!" « fl;fll&£i#lW!" "«* £ * f «*!" 7. zu etw. k. die Zeit od. Gelegenheit finden, etw. zu tun(#£MfBjj£0l£;) t:.*«.Ä fifctEUd: /c/i komme einfach zu nichts! ( - ich habe für nichts Zeit)ffc«Jttfü].ft^tfcT* jtÄ!i ß«r du dazu gekommen, ihr zu schreiben ? ft fl # * j* *f 7 fif 7 "9? 8. ( a/c/i (Dar H+fr)) /-n/efw. fr. /asaen veranlassen, dass j-d/etw. zu einem kommt (1) od. gebracht wird ihcni|) —*: Sie ließ sich e-n Arzt, ein Taxi k. &»*-&E£.N*-*idili £9. etw. kommt Irgendwoher etw. bewegt sich von e-m bestimmten Ausgangspunkt zu e-m genannten Ort. zum Sprecher o. Ä. hin(&f£±i§)JUx-3fc: Der Zug kommt aus Kempten u. fährt weiter nach München >X^ ^#*«*, JF&ÄfcJK; Der Wind kommt von den Bergen £L&J*Lljmi#:i2*M 10. etw. kommt Irgendwo etw. befindet sich an der genannten Stelle (aus der Sicht dessen, der auf diese Stelle zugeht) (1fcf£±tä)&-(i&:fr> Ji,^: Nach dem Bahnhof kommt gleich rechts ein großes Krankenhaus #.'X$-täJnW1R ft^Üi-I^SK 11. etw. kommt Irgendwann etw. findet zum genannten Zeitpunkt statt(&ft±iä)£-(frf&) fcHü,Ä£s Nflc/i dem Ewen kommt die große Überraschung SJg*4*«*«*#«*12. erw. kommt etw. erscheint od. entsteht irgendwo od. wird sichtbar(&f££i§)Kdi.3te 'fö. ti\ UE. Pfifft: D/e ersten Blätter kommen schon. - Es wird Frühling ^-«tWifte^lil )fc. —- #3Hfc£J f $ ße* unserem Baby kommen jetzt die ersten Zähne &fnM'MX#l&e.£: ,'li^ -#t Jf 13. efw. fcommf Irgendwie etw. ereignet sich, etw. geschieht auf die genannte Art u. Weise (&f£ £&)£*£. #fjij: .Sein Tod kam für uns völlig überraschend ftfe M#ttftffl*iÄ*Ur**h Es kam alles so, wie ich es vorhergesagt habe &—#JIE$nffe#ftt#M W#£*fc7 14. efMf. fcommf Irgendwie etw. ( msr e-e Reaktion) erfolgt auf die genannte Art u. Weise(Wft±iS>S/atH*.fi»: /*r* Antwort kam nur zögernd JttMS&Sififfcifc^ *< tir # &t Rt) 15. efiv. kommt Irgendwohin etw. soll irgendwohin gebracht werden, etw. gehört an den genannten Ort($jf£±t§) ÄÄ^J.ÄÄÄ: £><" Geschirr kommt in die Spülmaschine 9tAtttt£lft*t0lILi Der Sa/a/ kommt in den Kühlschrank <*#)#fti*ÄSJ &Mß.¥. 18. j-d etw. kommt auf f-n/ etw. verwendet, um c-e gleichmäßige Verteilung od. e-e Proportion auszudrücken ( A/#jf£ ti ift) tt $J • ft $J: Im Lotto kommen auf jeden Gewinner mindestens tausend Verlierer &fö 17. j-m kommt etw. j-d hat e-e Idee. Bedenken o. Ä. c *«:-±i8> h w .^..mijt «fife* % iH 1f): /nr /com plötzlich die Idee. se/6sf hinzufahren *ft * & P di & Ö * ft & fei Mir kommen langsam Zweifel ÄÄÄj^WJfcia. •fw. kommt über j-n j-d wird von e-m ( msf negativen) Gefühl ergriffen (tfcft ±i§) ( £tä Gefühl der VerzweiflungI Ohnmacht /Hilflosigkeit kam über sie — ft*&WÜilßilcll/%fä ÄAfiMÄlEfttt'fr* 19. l-d/etw. kommt j-m gelegenIungelegen j-d erscheint zu e-m günstigen/ungünstigen Zeitpunkt, etw. passiert zur rechten/falschen Zeit(A/ttf£ii£) *t—Jfc&^il/^'&il: öm kommst mir gerade gelegen # 3M# *1 Ä IE fr & 20. msf £flj etw. kommt daher, daaa ... etw. hat den genannten Grund od. die genannte Erklärung tonn nic/ir me/w laufen " - „Das kommt daher, dass du so viel rauchst ""Ä^^TT" —-*&mm%*i*m*&n w nbc&ä), in Fragen sagt man „woher "od. „wie" (£ÄfpJ *jj^ ^ -woher" od. "wie"), Woher/Wie kommt es, dass wir uns so selten sehen? fMf] ra^ÄB.Ä*ft-*KH(#a»>? 21. iMK^ifin ^f. j-m ähnlich sein od. sich ähnlich wie j-d entwickeln &ft1t—i & kommt ganz nach seinem Vater ffefc*f^£«te:££ 22. auf efiv. (/Mc/c fflft) k. sich an etw. erinnern &&:
1045 kommen Wie war noch mal sein Name? - Ich komme nicht darauf ft&MS'r^iHt^**? # Si>f Ä# f 23. auf hn/ etw. fr. die Idee haben, j-n/ etw. zu berücksichtigen, in Erwägung zu ziehen o. Ä . &£J: Der Job interessiert mich schon . aber wie sind Sie ausgerechnet auf mich gekommen? j& llftffcJ&ÄJ^ Ä.fn^^^^^äl^JrÄ%?24. aufarw. M** izyfö) fr. die Lösung, das Ergebnis o.Ä. e-s (schwierigen) Rätsels, Problems o. Ä. herausfinden ttfl.Wftc «i!htt«9&'*.*tfe jfr&xauf die Lösung k.tt^ij^*) 25. hinter etw. (Akk yy#fr) fr. etw. entdecken £$!,& .4',,ÄiU<hinter ein Geheimnis k.äJillftfe) 26. zuafw. fr. etw. (msr Positives) bekommen föfÜt&fö <zu Geld, zu Ansehen, zu Ruhm u. Ehre k. «««. «tt. f*3*i£*> 27. zu etw. k. ein Ziel o.Ä. erreichen i*#ij.i#i?ij (zum Ziel, zu e-m Ergebnis k. i£#iJ@M.f§Ml S*Ä>: VV/> komme ich zu e-m neuen Job?fl £#«»»--»* Hft«? 28. anafw. (A*/c 0 #*) fr. e-e (msf wichtige) Position erlangen «H.ft»(JHitt,#ft)Un die Macht, an die Regierung k. ####.& A&#> 29. um erw. fr. etw. verlieren ££.&'A^ etw. einbüßen (um sein Geld, um sein Vermögen k.££tt. 8|) 30. (in die Schule ±^i ins Krankenhaus, ins Altersheim o. Ä . £&|£, j£#;fe^^> k. mit e-r Ausbildung, e-r Behandlung od. e-m Aufenthalt bei e-r Institution beginnen fij. L-£(££#yiLtö7r1?): Mein Sohn kommt bald in die Schule «JLf «ft*J:^ T31. (aus dem Krankenhaus o.i4.M.ER^ k. von e-r Institution entlassen werden &#, Ä )l 32. zur/zum + Su6sr (£ i3) + k. mit e-r (neuen) Tätigkeit im Berufsleben o.Ä. beginnen Jf &iA*. £-«< fr Hfl-:): Meine Frau wird versetzt. - Sie kommt zur Verwaltung «* * » iW X ft tt £ £- *t f r « * IIi Er kommt bald zum Bund/zur Bundeswehr ffefll Ä4«»¥I.ff 33. zuafw. fr. e-n bestimmten Punkt ( msr in e-r Reihenfolge) erreichen <««ff G> &SJ. ffc«: Wir kommen nun zum letzten Punkt auf der Tagesordnung/zum nächsten Thema & & ffcffj $fc £J < R ^)Mii*±w*j&->h*Ä/rK->hiiö 34. zu + 5utaf ( £ fö) + fr. verwendet, um ein Verb zu umschreiben(/^fHÄlft^wJW^ü); afw. kommt zum Auebruch % etw. bricht aus; (Personen A> kommen zur Einigung «» Personen einigen sich; zu e-m Entschluss fr. =« sich entschließen; zu e-r Erkenntnis fr. ^ etw. erkennen; zu Fall k. «* fallen; fmzu Hilfe k. «» j-m helfen 35. j-d etw. kommt zum zur + Subst(£i»]) verwendet anstelle e-r Passivkonstruktion(ftft#ft«iä;£*£tt|); afnr. kommt zur Anwendung ^ etw. wird angewendet; j-d etw. kommt zum Einsatz »» j-d/etw. wird eingesetzt; erw. kommt zur Sprache ^ etw. wird ausgesprochen 36. verwendet zusammen mit e-r Präp. + Subst. . um den Beginn e-s Geschehens zu umschrcibcn(-^^riid+«ii(lJSffl.*?Kf-r*7Fte>8 /ns Rutschen fr. «« anfangen zu rutschen; Ins Stocken fr. ^ anfangen zu stocken 37. (/-m) mit etw. fr. gespr. msf pe; [ P _~ £ Jfl Jg]; j-n mit etw. belästigen ft]—«&IML0! tt: ^/z/ kommt er (uns) schon wieder mit diesem Unsinn «ÄffeXttÄAit #*«(««> T 38. i-m Irgendwie k. gespr, pe;[n][8£]; sich auf unangenehme Art j-m gegenüber benehmen *t— &J£<4£it»?f;ft) (j-m grob, frech, dumm (- unverschämt) k.*tIAfit^^. J^ÜJi ;fc ftt >: Wenn du mir 50 kommst, erreichst du bei mir gar nichts föS^j&tfMJffc. ^#&¥.fl£tiL#**f39. gwpr.'Cffi] e-n Orgasmus haben &£Jte&'ÄI 40. gespr [P]; im Imperativ verwendet, um e-e Aufforderung zu verstärken(Jtift^jt,J)0$irffr4'i&^;): Acä . komm, lass das! fliff, tött if Pfi!; Komm, sei doch nicht so traurig! P£, ffc >F Jfl flß £ tt ffi!; l?TT1(iMt>/>E&tt>41. erw. fcommf (fn) ; irgendwie etw. kostet (j-n) e-n bestimmten [ Preis(»ft-:£«)(Jtt-)«^»,«Wäi(ft»): Der Unfall kommt (mich) teurer, als ich dflc/ifg(at«*ift)a»ttgftWftifrltft«Wg-g &, |Vimp|( jfcA#)42. es kommt zu etw. ein msr negativer Zustand tritt ein, etw. Unangenehmes geschieht £&, #&. ffl( £ffi^ A^tft^M^fifl): E* *0™ zw schweren Unruhen '£%.)aLWL&i&]i Wie konnte es nur dazu k . . dass h>/> nicht mehr miteinander reden? £4£ra»ÄfN«JlfcäiS»**f«? II ID[«] afw. 'fr . sehen etw. voraussehen od. ahnen ffiE(£)9J£*W£*.; auffn/efw. n/c/ifa fr. /aaaan nicht akzeptieren, dass etw. Negatives über j-n/etw. gesagt wird ^#v&ÄA/& #ttJ^iS.^ilF5tt*A/*»a.:r-iIia» afnr. /af/in Kommen etw. wird (gerade) modern od. beliebt «»aftffl.SSfc; (w/adar) zu sich k. a) das Bewusstsein wiedererlangen j$£,ttcXftl -&; b) wieder normal u. vernünftig reagieren XJS£(»H) "f i Irgendwo herrscht ein reges ständiges Kommen u. Ga/ian viele Leute gehen irgendwo ein u. aus (u. bleiben nur kurze Zeit>*ÄA*Att.JRJR««i mst &Wi Jetzt kommts mir ( wieder) gespr [ P ]; jetzt fällt es mir wieder ein #£ffcX&fi*T« So weit kommts noch! gespr[P]i das darf auf keinen Fall geschehen ä#T*fi*ffM!; Komme, was will/was (da) wolle ... nichts wird etw. daran ändern qff^*tfr. A8ÄÖ &; Das kommt davon das ist die Folge (mst e-r unüberlegten Handlung o. Ä . )&fäi£! &#H (*#>Mfr*M>£-*!; "Wf £ffl So wirst du nie zu etwas fr. wenn du dein Leben nicht änderst, wirst du nie Erfolg u. Geld haben Za/f fttr gekommen halten + zu + Infinitiv (>F&^) geschr[ |5J; glauben, dass es der richtige Zeitpunkt für etw. ist ik%—BfVlLL fij; ( wieder ) zu Kräften fr. nach e-r Erkrankung wieder völlig gesund werden X #£ÄB*(#;>J).X*fcri an die Reihe fr. der
Kommentar 1046 nächste sein (der bedient, behandelt o.Ä. wird)$££iji Wer zuerst kommt, mahlt zuerst wer zuerst ankommt, der bekommt das Beste, Schönste o.Ä. ifcft*. 5fc?Ä#;.fc£5fc& II ICHvt f Fleck. Leben, schleudern. Schliche, Zweig Korn.men.tar der; -s, -e 1. a/n K. (zu efw.) ein Text bzw. e-e kurze Ansprache, in denen ein Journalist in der Zeitung, im Fernsehen o.Ä. seine Meinung zu e-m Ereignis gibt i¥fc,i£i¥,*Sif~ Nachricht l| -K (1^): Fernseh-. Zeltungs- 2. die mündliche Beschreibung e-s Ereignisses für ein Publikum (z.B. e-s Fußballspiels im Radio) if- ifc.&if (Jii##)3. ein K. (zu etw.) e-c schriftliche u. wissenschaftlich begründete Erklärung od. Auslegung von etw. W£.#. f*,jft#<ein K. zu e-m Gesetz M SPfeftMif tt> II -K(Ift): Gtoaafzaa- 4. ein K. (zu etw.) oft pej #M!£]; e-e persönliche Meinung, Bemerkung ^Aif ifc. tA &**(#&>^ Stellungnahme: Auf deine Kommentare können wir verzichten tffö^AMMJHÄfrinfM ^%j£U £r mwss zu allem seinen K. abgeben tttfftffl*||tg£«g£ft<I*ft|l ID[^]..Ke/n K. /" dazu sage ich nichts >t«I^M ! zu ( SL Jjf!)1., 2. u. 3. Korn.men.ta.tor der-, -s, Kom men .ta 'tq.ren ; Kom.men. ta.to.rln die$ -, -nen ; zw (^Jfi)2. u. 4. kom.men- tar.loa Adj(fc) kom.men.tie.ren; kommentierte. hat kom- mentiert TfWTTI i &&/*&&> 1. (etw.) k. e-n Kommentar (1.2.3) schreiben od. sprechen *h"fti¥ifc,ififc,ft*.i«itf: die Wahlen. ein Gesetz k.tf&m.feftft&Wi Wer kommentiert (das Spiel) ?«#£<&« lt*>?i El (Ä$J)2. efw. fc. seine Meinung zu etw. geben 5lt-£*>hA»*fc Kom.merz der; -es; nur Sg. veraltend, heute mst pej<Rm*Mk)im\B]^&mi&:\ ** Handel u. Wirtschaft mit ihrem Streben nach Profit »*,»jlk,Ä» kom.mar.zi.eil Adj(Jß); ohne Steigerung ( jcQ &)i auf Gewinn, Profit gerichtet «».i:M, Ä**BBW.«Jk(tt)W (Interessent^; ein Unternehmen #:>lk> Kom.mi.li-to.ne der; -n. -n { j-d, mit dem man zusammen an der Universität/Hochschule studiert (hat) A^fä^ ^ Studienkollege || NB(f^Ä): der Kommilitone-. den. dem , des Kommilitonen \\ hierzu ( fä * ) Kom.ml-Ii.to.nin die i -. -nen Kom.ml88 der; -es; nur Sg. veraltend gespr W(Kffl*»)[*IB][a][!ß] «* Militär (dienst).- Er muss zum K.ffefö£^£ Kom.mls.sar der; -5. -e 1. ein Dienstgrad bei der (Kriminal)Polizei ffi]*&K,#K: Der K ist dem Mörder auf der Spur JPJ*&K£a!7 'iK Jfc#Ml£&ll -K(££): Haupt-. Ober-, Kriminal- 2. j-d. der vom Staat für e-e bestimmte Aufgabe besondere Rechte (Vollmachten) erhalten hat(g££«iW)£;#ft3S. ^*^M^ Bevollmächtigte( r) || hierzu (flffe)Kom- ml8.sa.rln die ; -. -nen Kom.mia.aar der; -s. -e 1. CS) <£B> [ft][fl8]^ Bevollmächtigtem 2. C5) (SD [*][*]*** Kommissar (1) || hierzu (^^)Kom.mia*aarin die; -, -nen Kom.mis.sa.ri.at das-. -(e)s. -e 1. das Büro e-s Kommissars (1) JA] W & fc #£^ 2. südd CE> ['**][«]* Polizeirevier kom.mls.sa.rlsch Adj(j&)i nur attr od adv( H tf^ifts&ttif*); <e-e Leitung $!#, etw. k. leiten ifä&tfWl£*> nur für e-e bestimmte Zeit in Vertretung e-s anderen WfftM, iKiirtC ftM) M Kom.ml88.brot das-, veraltend [ Äf Ifl ]; ein hartes, haltbares Brot (z. B. für die Soldaten im Krieg)<ÄH«IH;£*fflM^fcX«#W> Kom.mis.8l.on [ sio:n] die; -, -en 1. Kollekt (££); e-e Gruppe von Personen (innerhalb e-r größeren Organisation), die offiziell den Auftrag hat, gemeinsam e-e bestimmte Aufgabe, ein bestimmtes Problem zu lösen (&ll£M^#M):i:tt£M£^ Ausschuss (Personen bilden e-e K. £A*a*Ä-i:ft1sM£>: Die K. ist damit beauftragt. die Ursachen für die Katastrophe herauszufinden föHft^ft^ *«JÄ«»5fcJ»tt«W II K-(fiä): Kommls- slons-. -mltglled II -K ( M £): Kontroll-. Musterung*- . Prüfung»-. Untersuchung»- -, Regierung»- 2. In K. in Auftrag (damit es ( gegen e-e Gebühr ) für den Besitzer verkauft wird) (?f ££) ft!8<etw. in K. nehmen, verkaufen, haben &£ttf8,ttJ$f8W^ *fl > K-(|^): Kommission»-. -geschäft. -handel. -wäre II zu ( $LJ%) 2. Kom-mla-al- o-när der; -s. -e kom.mod Adj(i&)-. (£) gespr [^][P]^ bequem Kom.mo.de die; -. -en ; ein niedriger Schrank (mit Schubladen), mst für Wäsche 54fr.. kom.mu.nal Adj(j&)-, in Bezug auf die Gemeinde, Kommune (l)JfeKM.E*M£#|.JÄ«M i| K-(Ä^): Kommunal-,-abgaben > -polltlk. -Politiker, - Verwaltung. - wählen Kom.mu.ne die; -. -n $ Kollekt (H£) 1. e-e Stadt, ein Dorf o.Ä. als Gebiet mit eigener Verwaltung ft tä ** gl ^ Gemeinde (1) s ßwnd , Länder u . Kommunen ##,')H*Qi£&; die finanziellen Probleme der Kommunen J£ &M W&NII 2. e-e Gruppe von Personen (oft Studenten), die zusammen wohnen u. ihr Leben gemeinsam finanzieren, obwohl sie keine Familie sind A*4(4S^ttÄ-iS M)#|ä|*fcfö<in e-r K. leben, wohnen ÄNi ffi.Jgfta~fi> Kom.mu.nl.ka.tl.on [ 'tsioin] die; -, -en; msf Sg(£fflj£ft), d/e /C. (+ Gen r.fa/von etw.) t d/e K. (mit f-m/ zwischen ( Personen A (Dat Hfc)>) das Sprechen mit anderen od. die Verständigung durch Zeichen 2ffö.
1047 Komparse £tt.£Ä.(ÄiR)«*&.«£<die K. mit j-m aufnehmen, abbrechen -^|Ai \i:,#r&£{k>: die K. ( = die Vermittlung) <ter Gedanken &&3£ttLi Während des Sturmes war keine K. zwischen Festland u. Insel möglich HS Kommunikations-, -barrlere, -bereltschatt, -mittel, -Schwierigkeit ' /nerzu (^^)konv mu.nl.ka.tl.ona.fä.hig Adj(jfc); Kom.mu.nl- ka.tl.ans.fa.Mg.kelt die, nur Sg( ^)lKi») Kom.mu.ni.ka.ti.ona.ays.tem <ia5 1. ein System aus Zeichen, Lauten o. Ä. , mithilfe dessen man kommuniziert ( wie z. B Sprache, Schrift HtäM P i&ft 15 ifij i& M> « sf te if lk%L 2. ein System aus Geräten, Einrichtungen o.Ä. , mithilfe dessen man kommuniziert (wie z.B. Telefon, Internet) (ffei^, kom.mu.ni.ka.tiv [ f] Adj(B); nicht adviA^ f£#i£) 1. bereit, über etw. zu sprechen od. sich zu unterhalten &T£ifctfJ.#T-W^#J: Du bist heute nicht sehr k. , ist etw. nicht in Ordnung? ffc^*&£*£*.£*JS*Fft-£ ^? 2. in Bezug auf die Kommunikation $c$ft M.^I^M.^ftfcä^e-e Fähigkeit, ein Prozess Kom.mu.ni.kee. Kom.mu.ni.que [komyni'ke:. komu-] dasi -s, -s; ein offizieller Text, in dem das Ergebnis von Verhandlungen o.Ä. (bes an die Presse) mitgeteilt wird £■ «II -K<«£>: SC/I/Ü»»- Kom.mu.ni.on [ -'niorn] die; -, -en ; KATH I;*: ü 1. das Empfangen der Hostie (in der Feier der Messe in der katholischen Kirche) §*<E..*<Efc$ <die K. ( = die Hostie) empfangen &££*; zur K. gehen #/w*««Ä> 2. das erste Mal, wenn ein (katholisches) Kind zur K. (1) geht »-fc£*tt;£*< Erstkommunion || K-(Ä'n'): Kommunion»-, -klnd, -Meld. -Unterricht || hierzu <«$> Korn- mu-nl-kant der; -en . -en ; Korn* mu.nl- kan.tin die; -, -nen Kom.mu.nl8.mu8 der; -; nur Sg( HW*ft) 1. e-e politische Bewegung u. Ideologie (nach der Lehre von Karl Marx u. Friedrich Engels), die sich gegen den Kapitalismus richtet u. bes von den Regierungen Osteuropas vertreten wurde # /*= ± jJC 2. e-e Gesellschaftsform, die versucht , die Lehre von Marx u. Engels zu verwirklichen, in der es also (theoretisch) kein Privateigentum u. keine Klassen gibt u. in der jeder nach seinen Bedürfnissen leben kann &/*£ JUt-& II hierzu ( fä £) Korn . mu . ntet der; -en , -en : Kom.mu-nl8.tln die; -, -/ie/* kom.mu.nls'.tiach Adj(J&); in Bezug auf den Kommunismus (1,2) Ä/*:"£üCW<die Ideologie £iRJ£;S; Ideale, Überzeugungen, Gedankengut Ä«.ßr&,Ä«> kom-mu.ni.zle.ren; kommunizierte, /ia/ kommuniziert; [W] (^ & $j) 1. /-d kommuniziert mit j-m; (Personen A> kommunizieren (miteinander) gesc/ir[_-B]i zwei od. mehrere Personen teilen sich ihre Gefühle, Gedanken o./\. mit od. tauschen Informationen aus ( bes durch Sprache, Schrift, Gesichtsausdruck od. Körperbewegungen)(Af££i&) *:Ai-«»^Ä.a^Äi*s«HtXÄ,5:JißfJl.: Durch das Telefon wurde es möglich, mir weit entfernten Personen unmittelbar zu k. ÜÜ»fett«IJtJiä»i*MAjaL*^Äl2. KATHIE ±1; zur Kommunion gehen #Jta**ÄÄ Ko.mö.di.ant der; -en, -en 1. ein Schauspieler, der lustige Rollen in Komödien spielt gg»J ft ß. ttfl W M 2. ein lustiger Mensch, der andere gern zum Lachen bringt gia&MA 3. pej[M~]> j-d, der anderen Gefühle vortäuscht Ift-f, 5£ # *H M A ^ Heuchler || NB (ft Ä): der Komödiant; den . dem , des Komödianten \\ hierzu (^ t)ko.mö*dUan.ten.haft Adj(}&); Ko.mö.di- an.tin die; -, -nen , ko.mö.di* an .flach Ad; (Jfc) Ko.mö.die [ dia] die; -, -n 1. ein lustiges (Theater)Stück od. ein lustiger Film, mst mit e-m glücklichen Ende gM.flHI(tt) »«»J fe|£^ Lustspiel «- Tragödie: die Komödien Molieres X 1% M * M II K-( £ £ ): Komödien-, -Schreiber* -Stoff 2. ein kleines Theater, in dem regelmäßig Komödien (1) aufgeführt werden # Kl R I ID [i*]K. spielen pej'f 15 ]; bestimmte Gefühle o.Ä. vortäuschen ä**fc.lÄA.&#1^; efw. /af (nur) K. /*)[&_]; etw. ist nicht echt, sondern vorgetäuscht %*H&ttXfc(*£J(ft>: Seine Tränen sind nur K. feftB^K£ft*ft(*£Jlä<I> Kom.pag.non [ kompan'jö:, 'kompanjö] der; s. A; j-d, der e-e Firma od. Gesellschaft mit anderen zusammen besitzt J&#,£{**£# kom.pakt Adj(J&) 1. fest.u. dicht, mit wenig Zwischenräumen ■fcraiftir*£M.ft*W~ lose e-e Masse &/»&> 2. klein, aber sehr praktisch, mit vielen Funktionen /h*5*$&M,fl|J5 W II K-(Ä^). Kompakt-, -anläge, -auto, -bauwelse, -kamera 3. ges/?r[a] *** gedrungen e-e Statur #J£, k. gebaut sein 4&WS3;> Korn.pa-nie die; -. -n [-'niian] 1. Kollekt(% ^); MILl^li e-e kleine (Truppen)Einheit (m5/ mit 100-250 Männern)&.£& II K-(g Ä): Kompanie-, -chef, -feldwebet, -führer 2. veraltend [affin]«* Handelsgesellschaft II NB(ÖiÄ): tnst in Firmennamen in den Abkürzungen Co u. Cie(^s3»^ffl^^ Co |U Cie): Firma Meyer & Co. £ JSP ffi Ä £ ffJ; Firma Müller & Cie *«jffiÄ£s] Kgm.pa.ra.tlv[-f] der; -J\ -^; L//VG [gj: e-e (Steigerungs)Form des Adjektivs oder Adverbs, die e-e Zunahme von Qualität, Quantität o.Ä. ausdruckteJ^gipJ,©JinJM) tt &&: „leiser " i5/ der K. zw „leise" "leiser" Jfi"leisewttlt««|| NB<&*>: t Superlativ Kom.par.se der; -n, -n; j-d, der in e-m Film od. (Theater)Stück zusammen mit vielen
Kompa88 1048 anderen e-e ganz kleine (Neben)Rolle bes bei Massenszenen spielt ftlfö. ifc£^ Statist ! NB ( ft M ): der Komparse : den . dem . des Komparsen r) /ii?rzu(fl£*t:) Korn.par.sin die i -. -nen Kom.paaa der; -es. -e*; ein kleines Gerät mit e-r magnetischen Nadel, die immer nach Norden zeigt ffi rff ft■. ^ fit K-( « Ä ): Kompaas-, -nadel kom.pa.ti.bel Ad; (JE) 1. INFORM |<h AI* (m^/ von Computern o. Ä.) so. dass sie zusammen mit bestimmten anderen Geräten u. anderer Software benutzt werden können *#M.;Jt-#M.ld£M: Die beiden Gera/* sind nicht k . £Wft«**j|M¥ I! -K< £ £), IBM-kompatibel 2. gesc/ir f K]? (Blutgruppen. Medikamente ift>SJ.#j#J; Ämter HH #> so. dass sie (für bestimmte Zwecke) miteinander vereinbar sind wrtftiWtfJ. »ffß/tttfJ II NB (f£ .ft): kompatibel_ - kompatible Geräte , Ji/erzM ( ^^ ) Korn. pa. ti-bi-ll- tat die; wnrSg(Rffl4ft) Kom.pen.dl.um ^fl5; -5. -i'en l dion], ein kurzgefasstes Lehrbuch ft^ffi^^-fQtg Kom.pen.sa.ti.on I 'U>io:n;• die; -, -ew 1. das Kompensieren ¥».'#*. fäfB || -K(*ft>: Über- 2. e-e finanzielle Entschädigung ffijf£. B£.*r<@: ;-m als K. für e-n Verlust Geld zahlen W»ÄA«tt*«*M*M8 kom.pen.sle.ren; kompensierte, hat kompensiert-, EÖCÄttP efw. (durch etw.) k. geschr [■■BT; e-e Schwäche, e-n Fehler o./Ü. durch etw. anderes ausgleichen( M—)&jfi. ¥&.#' *h Er versuchte, seine Aufregung durch lautes Sprechen zu Ä.ft^ffllUA^iftÄ*^*^ kom.pe.tent Adj(J&)t mit dem Wissen u. der Fähigkeit dazu, das Richtige Notwendige zu tun ^^tßö<j.4:ff M~ inkompetent: Sie fühlte sich nicht k. genug, um die Frage beantworten zu können j&Äfi]fiül^)^^. R Kom.pe.tenz die; -. -en 1. das Wissen od. das fachliche Können auf e-m bestimmten Gebiet (&*-SiJ*iW)*&.;+iH2. das Recht. Entscheidungen od. Anordnungen zu treffen u. Befehle zu erteilen SRtXCfäW) .IRtfe.tX pg^ Zuständigkeit || K-(X£>): Kompetenz- , -berelch. -konfllkt, -Streitigkeit kom.pl. He. ren; kompilierte, hat kompiliert-, IED<Ä*>e*w. fr. ge*cJir[#]i Fakten u. Informationen so zusammenstellen, dass z.B. ein Bericht od. Buch entsteht MS.Oft.MW (Fakten, Informationen k. ir.tt*£. föJS>; e-n Bericht, ein Wörterbuch k.MWttft.MS iä]&> || hierzu (1R£.) Kom.pi.la.tl.on flfie; -; nurSg(&.m&W0 Kom.ple.ment das* -(e)s, -e$ geschr L#]^ Ergänzung II hierzu (&£.) kom.ple.men.tar Adj(fö) kom.plett Adj(J&) 1. mit allen Teilen, die dazugehören ^fiW- # £ #J. 1Ä I M ^ vollständig: ein komplettes ( Porzellan )- Service - %. £ £ $ £ ft; Ein* Münze /e/i// mir norfi. dann ist meine Sammlung k . ffc££ ftfe -t«rT5.ft h£fttt# r 2. ms//?räd(£fV: $ift); so. dass niemand fehlt £] fr f. £: #J f : D<t Letzte ist eben eingetroffen . - Jetzt sind wirk. u. können abfahren ft/tf — (äHd $J „ - ft fr Ä ff] £j * r . nf W Hl Ä T 3. nur attrodadv, gespr (Rft-:£t£s£#i£)La]^ völlig (Unsinn. Blödsinn. Wahnsinn ffiiftA if .#]Ri1.Jflt£A<J&&>: Der redet, als wäre er k. verrückt W^A»iÄtf«Ä£* f l: zu (X tf\) 1. u. 2. kom.plet.tle-ren (/um Vr (£ BP kom.plex Adj(J&); so. dass viel (an verschiedenen Faktoren. Aspekten od. Bestandteilen) darin enthalten ist £~}j\Bitfy.föt& ##?tfj. ££-#c#j^ kompliziert, vielschichtig ♦ ► einfach (ein Problem, Zusammenhänge fttJil"]®. ;£ £^: „Demokratie' ist ein sehr komplexer u . vieldeutiger Begriff" Ri^JI 'Mfctt««**«^*«* II hierzu(m*.) Korn.ple.xl.tat die-, nur 5g(Kffl4MK) Kom.plex deri -es, -e 1. Kollekt <*£); e-e Verbindung aus mehreren Dingen, die eng zusammenhängen (u. e-e Einheit bilden) & (*.*i*.*£(*,&«,«Sä<ein K. von Fragen, Maßnahmen, Problemen ffiIg,ffiJK,K«ft& lu I -K ( M ^ ): Fragen-, Maßnahmen-, Problem- 2. Kollekt (SU£); e-e Gruppe von Gebäuden, die miteinander verbunden sind I? • S£#tlft. K: ^/'^ entsteht ein neuer K . von Wohnhäusern Ü«iEÄ*Ä-^*fWtt«Ki Das neue Krankenhaus ist ein riesiger K. & ÄÄERÄ-I^SIMÄW II -K(££>: Fabr/Ir-. Gebäude-, Wo/in- 3. PSYCH IC]; e-e Verbindung aus mehreren zusammenhängenden (u. mst unterbewussten) Vorstellungen. Erinnerungen od. Gefühlen, die negativ auf die Persönlichkeit wirken ffl*£. 3£&i>SI<e-n K. haben, kriegen, bekommen &#.»7f*«h an e-m K. leiden Aftflflfti ein starker, verdrängter K. TmttK ffi*PMtt&>« Er /iar Komplexe wegen seiner vielen Pickel ÄKfMF*K*HiÖ«***^ail -K(Ä^): Minderwertigkeit*-, ödlpue- Kom.pl.ce [-^a] ^erf CS> <®> [«][»]^ Komplize Kom.pll.ka.ti.on [-fts io:n] die% -, -en, mst PI (ZWUtkU etw.. das e-n Prozess (e-e Entwicklung) stört jftffi. ffixl. *fi*«» Problem: Beim Bau des Tunnels ergaben sich unvorhergesehene Komplikationen MttÄB*£ &7**5fc«»*4fiMMii Die Operation verlief ohne Komplikationen ^#&fTJ«#J II m'erzw (^^)kom.pli.ka.tl.on«.loe Adj(%) Kom.pll.ment das; -(e)s, -e 1. e/n IC. (ober •fw. (AJc/!c K^)) freundliche Worte, mit denen man (oft nur aus Höflichkeit) j-m e-e Freude machen od. ihm seine Bewunderung zeigen will &£(i£).ttM.iRKft<j-m ein K. machen #f *£ & A >: Er machte ihr ein K.
1049 komprimieren über das neue Kleid ftfc#*ftM#r&**B 2. (mein) K. ! verwendet, um j-n/etw. zu lo- ben(KPi|«)MK! (#Sr)*fÄf! <**>«««;! ** Meine Anerkennung!: K. ! Das hast du gut gemacht *«.ä-j&ffc«»«*P kom.pll.men.tie.ren, komplimentierte, hat komplimentiert; EUäÄ) /-n Irgendwohin k. j-n (durch freundliches, höfliches Verhalten) dazu bringen, dass er irgendwohin geht(lUÄ*f,IL*W**^Ä) »• ih: Der unerwünschte Gast wurde höflich zum Ausgang komplimentiert Äfä*&;2:#»tLIBJfc*i4i Kom.pll.ze der; -n , -n t j-d. der e-m anderen bei e-r Tat hilft, die gegen das Gesetz verstößt InJig.faHjUc.flfgl: Der Dieb verriet die Namen seiner Komplizen /J*Ättfll "jf |S| ÖC M tt £ I! NB (f£Ir): der Komplize; den, dem, des Komplizen j| hierzu (2f>£) Kom. pll. zln die;-, -nen ; Kom.pl I. zen- schaff d/f; -; nur kom.pll.zle.reri; komplizierte, hat kompliziert; [?T](2äL&) efi¥. fr. etw. schwieriger, komplizierter machen (als es nötig wäre) {$ ÄAfll.ttJfiiJniJftfö^ erschweren — vereinfachen: Er muss jedes Problem immer noch zu(fl££) Kom-pll-zle-rung die; nur Sg(H#J kom.pH.ziert 1. Partizip Perfekt (Üi^iiD ; t komplizleren 2. AdjiM); schwer zu begreifen £&ö<j «s schwierig — einfach (ein Problem fo]fi|> 3. Adjifä); mit vielen Komplexen (3) o.Ä. u. deshalb nicht angenehm im Umgang mit anderen Menschen ihAÄ^Ä M.tf££'fcJlM.rt'fcffi#*fttt<ein Mensch, ein Charakter A.tttö) 4. Adj(J&); mit vielen technischen Details u. daher schwer zu bedienen Xfttt. ALUtftftft — einfach <e-e Maschine, ein Instrument MS..T.R) 5. Adj (Jfc); MED [Kli schwer zu heilen *fcf&A<j<ein Knochenbruch fHff> II hierzu(fä$) Kom.pll- zlert.helt die; nur 5g(Rfl]4HR) Kom. plott das; - ( e ) s, -e» pej lWt".i ein K. (gegen j-n) ein geheimer Plan, gemeinsam etw. zu tun. das j-m ( bes e-r Regierung) schadet «ig. # i*. # ii < # & ) ^ Verschwörung (ein K. anzetteln, schmieden, aufdecken ft£ft.tt*fKMII~&HiX fi§#> Kom.po.nen. te di> ; -, -n 1. geschr[ #]; einer von mehreren ( zusammengehörenden ) Teilen, die e-e Wirkung, e-n Einfluss auf das Ganze haben £flÄS&#. Wjfc: Die soziale K. gewinnt in seiner Politik e-e immer größere Bedeutung tt£H*££&**ig#tt* 18 A #J ft= #J$ £>'* Ironie ist e-e immer wiederkehrende K . in den Romanen Thomas Manns MM&tt-qJK- **»+-#«* W2:#* &£—2. CHEM IflsJ; ein (Bestand)Teil e-r Substanz $# kom.po.nie.ren; komponierte, hat komponiert; E2lI<ä»/*ä»> 1. (efw.) /r. ein (Musik)Stück schreiben #—itÄl.ffcÄI: e-e Oper, ein Chanson k . »ftM. Äi»i#»Ä» El <Ä1&> 2. erw. fr. gejc/ir[^]! etw. aus verschiedenen Dingen (harmonisch) entstehen lassen iffl. ffij, &, ffi fu i£ ^ zusammenstellen <ein Menü, ein Getränk, e-e Soße(K)g£. <£>t*tt.«i!l#ft>s Dieses Bild stellt e-e wundervoll komponierte Fantasielandschaft dar &WW$km-ft#£}R&.fttiiftm^Aft'& Kom.po.nist der; -en, -en; j-d, der (beruflich) Musikstücke schreibt {£$££ II NB(ffc A ): ^er Komponist; den, dem, des Komponisten || hierzu (flfc^) Kom.po.nl a.tln die; -. -nen Kom.po.sl.ti.on [ 'tsiom] die-, -, -en 1. nur SgiRm^IkU das komponieren (l)Üift.tt A: die X. e-r Sinfonie #-£**»* 2. etw.. das j-d komponiert (1) hat & 0] «* Musikstück: Die „Brandenburgischen Konzerte " gehören zu Bachs bekanntesten Kompositionen C«^&fittH*ft>£Bft»ftS« #j*RÖI 3. die Art der Zusammenstellung K Ä.ÜUt.#Ä: Die K. des Diners überlasse ich meiner Frau *«<MK«)Äik*AJM9f Kom.po.sl.tum das t -s, Kom.po.si.ta i LING li&l» ein Wort, das aus zwei (od. mehreren) selbständigen Wörtern besteht Ä^üd— Simplex, ..Milchkanne" ist ein K. , das aus den Substantiven „Milch" u. „Kanne" bestehr*to&n&+n&W.ü&mt'*Wmt'&n *fiJÄ Kom.poat der; -(e)s, -e ; ms/ Sg(£tfi#ft) 1. (e-e Art) sehr fruchtbare Erde, die aus den Resten von Pflanzen entsteht, wenn man sie mehrere Monate auf e-m Haufen im Freien gelagert hat Jf flC. fl £ JJC # II K-( % ft ): Kompost-. -erde. -häufen 2. ^ Komposthaufen.. Eierschalen auf den K. tun te&ftflmmftmt II hierzu (X£)kom- pos-tle.ren ( hat) VtiRtyj); Kom. pos. tle- rung cfie; nur Sg{ HJH-$ft) Kom. pott das; - (e) s. -e; Obst. das mit Zucker u. Wasser gekocht wurde u. das man dann mst als Nachspeise isst Ä£/k*(f£fc/aflt^) I! K-(££): Kompoff-, -schale, -schüssel, -feiler \\ -K ( % £ > i Erdbeer-, Kirsch-, Rhabarber- II NB(ffcjf): f Marmelade Kom.pres.se die; -, -n ; MED [El; ein Stück Stoff, das (oft feucht) zum Heilen von Krankheiten od. Verletzungen verwendet wird. Der Stoff wird um die Brust, um die Beine o.Ä. gewickelt ft^i.rl**» Wickel (Kompressen auflegen, machen tt±.ft±S?. Kom.pres.sor der$ -s, Kom • pres• s<±» ren \ ein Gerät, das als Teil e-r größeren Maschine {z.B. e-s Kühlschrankes) Gase od. Luft so zusammendrückt, dass das Volumen kleiner wird&#m.i$*S* kom.pri.mle.ren; komprimierte, hat komprimiert; EH<ÄW> geschr[4i] 1. efw. k.
Kompromi8S 1050 e-e Substanz so zusammendrücken, dass sie weniger Platz benötigt, ihr Volumen kleiner wird PfcM s» verdichten 2. etw. k. etw. in wenigen Worten auf das Wichtigste zusammenfassen fl» fSiri. fSj ffc. ffi *& < Ideen. Gedanken, e-n Text k. <$SftL&&, jt*»fl] 86:£> || hierzu (#£3i)Korn-prl-mle-rung die : wnrSg<RJHJWR>i zu (üCäR) 1. Kom-pres-si- on die $ -; nur 5g(HAJ.$.gfe) Kom.pro.mlss der; -es,-e; ein K. ( m/f/-m > (über etw. (Akk fy^)) die Einigung bei Verhandlungen od. bei e-m Streit, wobei jeder der Partner e-n Teil der Forderungen des/der anderen akzeptiert $-1ft.il:#.flrtHf. *j". iJ:*iMW<cin fairer, fauler ( = ungerechter) K.&f-M, *£¥«!**« e-n K. schließen, eingehen, aushandeln #U4±(i£f&) £-#>; sich (PI %) auf e-n K. einigen iW/ji*Ä3cfefr>: Wer in der Politik Erfolg haben will, der muss auch bereit sein, Kompromisse einzugehen Ä«JiÄ«*±ft»J««.«»fftf$»W*: & !! K-( £ &): Kompromiß*- . -bereif chaft. -lösung, -Vorschlag, kompromlss-, -bereit kom.pro.mi88.l08 /4d; (Jfc)^ unnachgiebig «- kompromissbereit < ein Gegner *t f-; e-e Haltung, ein Vorgehen &/$;,ff#J II hierzu (töc'fc) Kom.pro.ml88.io.8ig.keit die i nur Sg (RHMM*> kom.pro.mit.tie.rert; kompromittierte, hat kompromittiert i E](Ä%) j-n slchk. durch sein Verhalten j-s/ seinem Ansehen, Prestige schaden « ff1, £, « £ ffij1^-. « fc fit ßife^ j-n/sich bloßstellen! /iierzu(#£'4 > Kom.pro- mlt.tle.rung die; nur Sg( RttjJp-tfc) kon.den.8ie.rent kondensierte, hat ist kondensiert : [W] < * & %) ( hat ist > 1. erw. kondensiert (Irgendwo) PHYS [#7l; etw. geht vom gasförmigen in den flüssigen Zustand über <»ft££ig> *ifc . ftftt: v4n den kalten Fensterscheiben kondensiert das Wasser aus der feuchten Luft im Badezimmer ftfc (&fy)(hat) 2. msr £HJ erw. wird kondensiert e-e Flüssigkeit wird mjr durch Verdampfen dicker gemacht KVj<U(tttt) f (kondensierte Milch *?L> |; hierzu (fl££)Kon.den- 8a.tl.on die,- ,-en ;Kon.den.8le.rung die Kon. dens. milch die t dickflüssige, haltbare Milch in Dosen od. Tüten, die bes für den Kaffee benutzt wird ftfts» Dosenmilch Kon.dens.strei.fen der-, ein weißer Streifen am Himmel, der hinter (Düsen)Flugzeugen cntstcht(»nW.ÄÄS^fti^r*:*W^feAltll)?* Kon.dens.was.ser das; Wasser, das irgendwo kondensiert (D&ftfrte Kon.di.tl.oni [-'yäorn] die; -, nurSg(HfflJ£ ft); die Fähigkeit des Körpers, etw. zu leisten JHttt&.ftft.tttt ** Form, Verfassung: Er treibt regelmäßig Sport u. hat deswegen (viel /e-e gute) /C.ttf£*{***tt.0flU £**«<«># II K-(£ä): Kond/f/on«-, - man gel. -schwäche, -tralnlng II hierzu ( fä t) kon.di.tl.o.nell Adj(fä)% nur attr od ^v(Uft:£i£jfrt*iä) Kon.di.ti.on2 ( '^io:n die; -. -en; msf P/. WIRTSCH(£JH«*)[*«i eine der Bedingungen tür die Lieferung od. den Verkauf c-r Ware«»*«»*«1 kon.dl.ti.o.nal Adj(fö); LING [$]; <e-e Konjunktion, ein Nebensatz &is], M>^> so, dass sie e-e Bedingung nennen &##J: „Falls " isf e-e konditionale Konjunktion " falls" IL ^& Kon.di.tor der; -.v. Kon.di. tq.ren >, j-d, der beruflich Torten, Kuchen usw herstellt u. verkauft Mfti£ffi1lftt.ftStiftMfftt II äwzm (AM--.>Kon.dl-to-rln die i -, -wen Kon.dl.to.rei die ; -, -en { der Betrieb od. das Geschäft e-s Konditors £!,&tt<i*ij&M Kon.do.lenz- im Subst, betont, nicht produk- nv<|t|jft£M, fi|, ^ni^St); so, dass man damit j-m sein Mitgefühl. Beileid (bei e-m Todesfall) ausdrückt föP^"-•&{$---.jRPf?"* «« Beileids-$ der Kondolenzbesuch, der Kondolenzbrief, die Kondolenzkarte, das Kondolenzschreiben kon.do.lie.ren; kondolierte, hat kondoliert; SlK ^"Älfc)/-in fr. j-m bei e-m Todesfall in der Familie o./i. sein Mitgefühl mitteilen Inj--- &7HÄt£^ sein Beileid ausdrücken Kon.dorn das» -s, -e; e-e Hülle aus Gummi, die ein Mann vor dem Sex als Schutz vor e-r Infektion od. zur Verhütung e-r Schwangerschaft über den Penis zieht tc£ IS.Ä^ft^ Präservativ Kon.dor der: -s,-e; ein sehr großer Geier in SüdamerikaC j$i3t) JE/B Kon.duk.teur [-'to:*] deri -5, -e-, <2> @> [ft] [#]** Schaffner || hierzu (U £> Kon. duk- teu-rln [-'toxm] die; -, -nen Kon.fekt das-, (e)s; nur Sg, Kollekte RRifi *><«Ä>i Pralinen o.Ä.*^** Kon.fek.ti.on [ tsio.n] die; -i nurSgCHffl^ ft) 1. Kleidung, die in großer Zahl in e-r Fabrik hergestellt wird (ir*«;*/»)!« - Modellkleidung II K-( £ £ ): Konfektions- , -anzug, -große, -wäre II -K ( £ £): Damen-, Herren- 2. das Herstellen von Kleidung in Serien in e-r Fabrik(irj&#t)lR$c£: Kon.fe.renz die; -en , e-e K. ( über erw. (Akk rate)) ein Treffen, bei dem mehrere od. viele Personen über bestimmte Themen reden u. diskutieren ^t£,;*:£ ^ Sitzung || K-( £ £): Konferenz-, -beachluas. -dol- metscher, -räum, -tellnehmer, -tisch II NB (&M): t Tagung \\ hierzu (^£)kon.fe.rle- ren (hat) Vi(^JMfc) Kon.fes.sl.on [-'siornj die; -, -en 1. e-e religiöse Gruppe innerhalb e-r Religion ( bes des Christentums), z. B. die Katholiken od. die Protestanten (^ttrtlPM)ttÄ£ 2. die Religion( sgemeinschaft), der man offiziell
1051 konfus angehört £'-ttffi(fc,*C-ÄfrMflift» Bekenntnis I K-(f f^): Konfession*-, -schule. -Wechsel II zu ( ^äJ<) 2. kon.fea.si.ons.los Adj(fö); nicht advCSftftfö) Kon.fet.ti ^A5; -(5); nur Sg, Kollekt(l\m& UOCÜft); viele kleine Stücke buntes Papier, die man bes im Karneval in die Luft wirf t( ### wmmn) mm., il»»jf! Kon.fl.gu.ra.ti.on f-'^ioin] die; -, -en; geschr[ 45]; die Anordnung der einzelnen Teile von etw. föffl,«a&. *&*.**JB: die K der Gestirne bei j-s Geburt ÄXälf-BrlWE* Kon.fir.mand der; -en, -en $ PROIXJftft]; ein Jugendlicher, der sich gerade auf die Konfirmation vorbereitet od. gerade konfirmiert wurde «S!ßßf*LW » £ II K-<££): Konfirmanden-, -Unterricht II NB(ttt): der Konfirmand; den , dem , des Konfirmanden | hierzu(flu*fe) Kon*flr*man*din die; -, -ne/i Kon.fir.ma-ti.on [ 'tsioin^ die; -, -en ; PROT [Isff Üfcl; e-e Feier C mit dem ersten Abendmahl) in der evangelischen Kirche, durch die Jugendliche als erwachsene Mitglieder in die kirchliche Gemeinde aufgenommen werden(#rt!fc)»£fö*L I hierzuifä £> kon.flr.mie.ren (hat) Vti&ta) Kon.fl.se.rle [konfiza'ri:, köfiza'ri:] die; -, -n L-'riranl; (gg) [SJ]1. «s Konditorei 2. ^ Konfekt kon.fis-zie. ren; konfiszierte, hat konfisziert; geschr[M^\; [W](Ä%)<cin Beamter o.Ä.n M3?> konfisziert etw. ein Beamter o. 4 nimmt j-m etw. (mst aufgrund von staatlichen Vorschriften ) weg, beschlagnahmt etw.£#, föift, % ^: Unrechtmäßig importierte Waren werden bei der Zollkontrolle konfisziert #fcittn»Wft**«tft&t»«tt , hierzu (^^.)Kon.fls.zie.rung die: Kon.fis- ka.ti-on die; -, -en Kon.fi. tu. re die; -, -n ; e-e Art Marmelade, in der manche Früchte noch ganz sindc^^r mj£m&M)JM* II -K(ftft): Erdbeer- Kon.filkt der; -(e)s, -e 1. e-e schwierige Situation, die dadurch entsteht, dass zwei od. mehrere Personen/Gruppen verschiedene Wünsche, Forderungen o.Ä. haben 7+3£,£] ^,^^,^4,^ÜÖ<ein offener, schwelender K.&JfW,*ftW*4i etw. ruft e-n K. hervor, beschwört e-n K. herauf %£pj\&,&& #£; Personen tragen e-n K. aus Aff]ÄH^ *fr; e-n K. lösen, schlichten ffc&,iH##&« in e-n K. eingreifen Jli^—fi£|£r» sich aus e-m K. heraushalten ^#£*flftlr> II K-(££): Konflikt-, -herd, -Situation 2. e-e (psychisch) schwierige Situation, in der sich j-d mst zwischen verschiedenen Alternativen nicht entscheiden kann %- Jf <i> JI, 7+ $F *« Zwiespalt (ein innerer, seelischer, schwerer K. rt^M,^^±W.öiSW^Ä; etw. löst e-n K. aus, ruft e-n K. hervor £*3I£.3I£ <kM%-fä; etw. bringt j-n in Konflikte £<fffi ÄAPßA^liF).- der K. zwischen Vernunft u. Gefühl lSijt«Ä^:MWT'f#«3. e/n te- waffneter/ militärischer K. euph [ jft ]; ein kriegsähnlicher Kampf fttt/^Vti1** 4. m/f dem Gesetz In K. geraten/kommen etw. tun, das gesetzlich verboten ist ftfc flj *fc & ^ straffällig werden !! zu (j8CJ3i)1. u. 2. kon- fllkt.frel Adj(J&) kon.fllkt.ge.la.den Ad) (0); nichf adv(^ft-:#ig) ' kon.fllkt.scheu Ad) ( J£ ); so, dass j-d versucht, Konflikte unter allen Umständen zu vermeiden ft*mtft.ti\l+*tti.*t #*%&&&&. W Kon.fö.de.ra.ti.on [ 'tsioin] die; -, -en; Kollekte %£) ^ Staatenbund: die K. der Südstaaten im amerikanischen Bürgerkrieg £«8rt«tMi*M*;fr*H«M II hierzw (^tfOkon- fö.de-riert Adj(j&); nicht adv(^ft-^iö) kon.form Adj(l&) 1. ( msr in den Meinungen od. Beurteilungen ) übereinstimmend, gleich( £»*ÄÄif i») ~»tt. ffin&M < Ansichten, Auffassungen '£#.#&>: /h diesem Punkt sind unsere Standpunkte k . &j& — ,&± Mltö*».£-» 2. mltj-m/etw. k. sein mit j-m/etw. gleicher Meinung sein ^j ■••&]& - i$ 3. m/f j-m/etw. k. gehen mit j-m etw. übereinstimmen, gleicher Meinung sein 5~- & W. -&: //«er gehe ich mir Ihnen/Ihrer Auffassung k . Ä:Ä*-iiIÄ^Ä/«W#«fc«-a k0n.f9rm.ge.hen f konform (3) Kon. for. ml a. mus der; -; nur Sg , geschr(RJ41 tflfc) #J; die Haltung, seine eigene Meinung u. sein Verhalten an andere anzupassen (mst um e-n Nutzen davon zu haben))tö Nonkonformismus |, hierzu (fä$_) kon. Torrn is. tisch Adj(fö) Kon.fron.ta.ti.ons.kurs [-'^io:ns-j der; mst Sg(£Jti^ft); auf K. gehen trotz e-r problematischen Situation weiter e-e andere Meinung als andere haben u. dadurch e-n Streit od. Kampf riskieren X;t*3Mf£,*tfä. *t m kon.fron.tle.ren; konfrontierte, hat konfrontiert; [W](Ätt) 1. hnmlt f-m etw. k. j-n in e-e Situation bringen, in der er sich mit j-m/etw. beschäftigen muss (mst obwohl es ihm unangenehm ist)ffiffi5tf,ÄIEÄ: Sie konfrontierte ihren Vater damit, dass sie Schauspielerin werden wollte tt^&JÄ^ÄM» >J jtttt#tetö££ffiXt£--*&2. hnmlthmk. j-n e-r Person gegenüberstellen ft ^ ••• xt JÜft II hierzu (䣣) Kon* fron, ta.thon die » -, -en kon. f us. konfuser, konfusest-1 Ad) ( j£ ) 1. (Äußerungen, Worte £i£,iÄ®> so, dass sie nicht klar durchdacht u. deshalb schwer zu verstehen sind ^ÄL**M^«^»W^A*W JüUftN^FÄ&M*» verworren 2. verwirrt, durcheinander &ÄlM.fcÄlM.**ffcfcM,ÄH ÄHW(k. reden &igig;fcffc&>! Sein Gerede mflehr mich ganz *. ttHttttAit*Eft££#ft #3t^r°] II hierzu(flR'fc) Kon.fu.al.on die; -, -en
Konglomerat 1052 Kon.glo.me.rat das-, -(e)s, -e 1. Kollekt. geschr(%^) [ HJ; e-e Mischung aus sehr verschiedenen Dingen ?S Ite $)< 4k &: Sein neues Musical ist ein K. aus Musikstücken der unterschiedlichsten Stilrichtungen ftfcMft ftÄ»J«ffl=-Ä*#WK«ML«W*lft*«2. GEOL tffi]; ein Gestein, das aus vielen kleinen Steinen besteht, die fest miteinander verbunden sind fi&# Kon. gross der; -es$ -e1. ein offizielles Treffen von Fachleuten, bei dem Meinungen, Informationen usw ausgetauscht werden \^ &k^* ^\5L^ Tagung (ein medizinischer, wissenschaftlicher, internationaler K. K1^, Wr^Mfcft/hVLi auf e-m K. sprechen £tt* *£±£h> II K-(ft^): Kongreaa-, -halle, -tellnehmer 2. das Parlament in den USA ( das aus Senat u. Repräsentantenhaus besteht) £EB£( &#üU£ft&#l£*flJÄ) kon.gru.ent Ad)'(J£); bes MATH Jtfälftl^ übereinstimmend «-* inkongruent (Begriffe, Figuren, Flächen. Zahlen Ä&. ffiJB, ö&IR.ffc ^) || hierzu (ft£i£)Kon.gru.enz die; nur Sg Ko.nl.fe.re ^/>; -, -n $ BOT [f£]; ein Baum od. Busch, der Zapfen (1) trägt. Die meisten Koniferen haben Nadeln (z B. Fichte, Tanne) tt»H#.fr»r-«* Kö.nig dcr; -s, -e 1. der männliche Herrscher e-s Landes mit e-r Monarchie N E, ^ E: 7uan Carlos, der /C. von Spanien spanische K. «$•-£»*?. W*E5fW M II K-(Ä^): Könige-, -hof, -klnd, -kröne, -palaat, -achloaa, -so/in, -thron, -tochter; könlga-, -treu II NB(ftÄ): auch als Titel verwendet (t&fflffc#**<5L-«>>: K Ludwig II. (gesprochen: der Zweite) /iej3 Schloss Neuschwanstein erbauen g£&«*£# "|ftih*i6Är ^«^«2. der K. ( + Gen r.Jfr) e-e Person od. Sache, die besonders wichtig, gut o./4. ist(A/W+*«mW) i.*4. *■?-.««# <der ungekrönte K. ÄgW*K2:A): E/w Pr«- /ey. der/C. des Rock'n'Roll #Ur#r*i|( I» E.). J§Xft;£:E; Dieser Wem isr der K. der Werne £ft«*«£«+£ E; Hier ist der Kunde K &ip.iK*£«£Bft II -K(*^): Schützen- 3. die wichtigste Figur im Schachspiel ( BftftW + W> ^ < Schach dem K.! #¥!; der K. steht im Schach &#%-, den K. schachmatt setzen #*E> il t Abb. unter Ria Schachfiguren 4. e-e Spielkarte, auf der ein K. (1) abgebildet isUfhÄÄWW) £K: /*ss, K., Dame, Bube *JK.;£K,M£-. *£ || t ^^ unfer fflJ*L Spielkarten 5. der K. der Tiere der Löwe »«MÜ-ÄrF" Kö.nl.gln die; -, -neu 1. e-e Frau als Herrscherin e-s Landes &i: Elisabeth II. ( gesprochen: die Zweite ), K. von Großbritannien ^HH^Ö-tö:.**0l*(*B>* 31II NB(ttÄ): auch als Titel verwendete tfe fl§f£*fc^(&#f)> 2. die Ehefrau e-s Königs (1) E/^3. die K. + G*n(zi»>i e-e Frau, ein Tier od. ein Ding, die besonders wichtig, gut o.Ä. sind(«ftfflfttt*^«j«jjS*) fcF..&;fc.H.G: die Rose, die K. der Blumen IfcJPftJi&'f1^: £(#£-) 4. das weibliche Tier, das in e-m Insektenvolk die Eier legt r*W*t1*&Jfe II -K(g£): Ame/een-, Blenen- kö.nig.llch Adj(j&) 1. nur attr od adv(Rf£& iSäfc^i?*); von e-m König (1), e-r Königin (DN FM.f FJ (ein Erlass, die Familie, das Schloss ig tf, £ £. £~ JK> 2. sehr großzügig, freigiebig «tRM.^JtM. ^&M^ fürstlich (ein Geschenk *L#h j-n k. entlohnen, bewirten «1ftJ&»-?XAM&«ffittX A> 3. ges/?r[a]; außerordentlich ^ttM.^X- ftj«s köstlich (ein Spaß, ein Vergnügen fä #,$£; sich k. amüsieren /a^-ftifc) Kö.nig. reich das 1. ein Reich, das von e-m König/e-r Königin regiert wird Ig, _E$2. ein Staat, an dessen Spitze ein König/e-e Königin steht (z.B. Großbritannien) £P3. Kö.nig. tum das $ -, Kö.nig.tu.mer $ msr 5g (£^j£|fc); ein Staat mit e-m König od. e-r Königin als Herrscher ^i&ft.iS ko.nlsch /4d; (J£)«s kegelförmig Kon.ju.ga.tl.on [ 't^iom] die; -, -en ; nur Sg, LING (Htf§^*fc)ligl; das Konjugieren, die Beugung/Flexion des Verbs ^öi^$(i kon.ju-gie.ren; konjugierte, hat konjugiert $ 5Z](2äL$f)efw. fr. die Formen e-s Verbs bilden, die z.B. bei e-r bestimmten Person od. bei e-m Tempus verlangt werden ffi${ä *« beugen (ein Verb k.tt^i^^iä) || NB(& M): f deklinieren Kon.junk.tl.on [-'tsiom] die; -, -en 1. LING [&]; ein Wort wie und. oder, aber, wei/, das Teile von Sätzen miteinander verbindet ÜiaJ ^ Bindewort 2. ASTRl^li e-e Situation (aus der Sicht der Astrologie), in der verschiedene Sterne. Planeten o.Ä. in e-m Abschnitt des Tierkreiszeichens zusammenkommet £>h*f*frMft»M) «£.£*.££ Kon.Junk.tlv [ f] der; -s. -e; LING [i§]i e-e Form (ein Modus) e-s Verbs, die bes in der indirekten Rede u. in Sätzen, die mit wenn beginnen, verwendet wird Mittle: „Ich sei " u. ..ich wäre " 5ind die Formen Konjunktiv I u II der ersten Person Singular von „sein " "Ich seiw|P*4ich wäre"Ji^i^44sein" 15 — Al^^ ÄWm -»»r.ÄlftÄ II K-( Äft): Konlunktlv-, -form, -aatz II /tierzu (2££) kon.junk.ti- vlech. kon.junk.tl.vlsch Adjim* mst attr (£tt££> Kon.junk.tur die; -, -en; die allgemeine wirtschaftliche Situation u. Entwicklung e-s Landes ÄMgÖlr^fc. £äf£«M&&#. *H (etw. belebt, steigert die K. £#&*£&£#* i^ tc; e-e stabile, steigende, fallende, rückläufige K.||jEW,Ä«W.*iE«.TI»WÄ Ölr H # > II K-( ft £ ): Konjunktur-. -auf- achwung, -läge, -Politik, -Schwankung, -zyklua II -K ( £ ^) s «oc/k II hierzu ( * £)
1053 Konkurs kon-junk-tu-rell Adj(J&) Kon.junk.tur. sprit. ze die-. gespr[ U]; e-e finanzielle" Maßnahme des Staates, die die wirtschaftliche Situation verbessern soll %<% kon.kav[-f] Adj(J&); PHYS |W]i nach innen gewölbt D3 fl? ö<j ♦-♦ konvex < e-e Linse, ein Spiegel &&..&-?) Kon.kla.va das-, -s, -n ; die Versammlung der Kardinäle, bei der sie e-n neuen Papst wählen(a««ftM>tt*£«**&iÄ Kon. kor.danz die; -, -en x e-e alphabetische Liste aller Wörter, die ein Autor (in e-m Buch) verwendet <fc¥##flM>üdift*3l ü -K Kon.kor.dat das; -(e)s, -e ; ein Vertrag zwischen dem Vatikan u. der Regierung e-s Staates(sP-^«fi^JSt—W*«W(WJ*irW)tfrÄ. kon.krat. konkreter, konkretest-« Adj(J&) 1. bis ins Detail genau Ä(£ö<}.#:£#j ^ präzise — abstrakt (ein Beispiel, e-e Vorstellung, ein Vorschlag, e-e Meinung #J -f. &&, jgi£. jglAl; etw. k. formulieren *fr£*ft-:ft(**i£>: //flsr du schon konkrete Pläne? faLL&.ti fÄ(* jf#J r^?; Kannst du mir das mit e-m konkreten Beispiel erklären? &—&ifctfefü — ^ ÄttW^ftftWitfi^?! Drück dich bitte etwas konkreter aus! it^ÜÄl**! 2. die Welt, die Wirklichkeit |tt#.Ä&> so, dass man sie mit den Sinnen wahrnehmen, erfassen kann ^RkW.^ÄM«» gegenständlich — abstrakt || hierzu ( Wl%.)Kon.krat.halt die ; rturSg(RW kon.kra.tl.ala.ran; konkretisierte, hat fcon- /icrefisierf ;TVT|(&tt)1. afw. fr. etw. deutlich beschreiben, formulieren ttÄ(*4fc.Ä(*W#l s» veranschaulichen: Könnten sie ihre Vorstellungen/Pläne bitte *. jB«5««W«tt/tr **H*»Ä(**??? El(fi#)2. afw. konkretisiert 8lch etw. wird im Lauf e-r Entwicklungdeutlich, sichtbar <*{**«) WH<Ä(*> T^ etw. nimmt Gestalt an Kon.ku.bl.nat das; -(e)j, -e t veraltend [ fö in]f das Zusammenleben c-s Mannes u. e-r Frau wie in e-r Ehe (ohne dass sie verheiratet sind)(*ff)|a1Jg Kon.ku.bi.na diex -, -n ; veraltend, pe;[ÄflB] [*£] ^ Geliebte Kon.kur.rent der; -en, -en ; j-d, der die gleichen Waren od. Leistungen anbietet od. das gleiche Ziel erreichen will wie j-d anderer ( u. den dieser daher als Gegner betrachtet) £^#.ft**t^«* Rivale (ein gefährlicher K.fä&M£*:#> || NBcftj»): der Konkurrent; den , dem , des Konkurrenten || hierzuiW.^ Kon-kur. ran. tin die; -. -nen Kon.kur. ranz die; -. -en 1. nur Sg( Rffl-^ft); d/aK. (mit j-m um j-n etw.) die (Wettbe- werbs)Situation, die entsteht, wenn mehrere Personen das gleiche Ziel erreichen wollen od. mehrere Hersteller. Händler o.Ä. die gleichen Leistungen od. Waren verkaufen wollen ^^, tfc*.&& (ernst zu nehmende, scharfe K. £ttÄ*frf*M,ÄfllM£ "£; j-m K. machen ^ÄAtti mit j-m in K. treten |sJJtAi£frft1*>: Die zunehmende K. im Computerbereich drückt auf die Preise /t fe«ttJ*HttJtfcM**a«W»TI*li K-(« £f): Konkurrenz-, -kämpf 2. nurSg, Kollekt <UW#ft)<*ä>* alle Hersteller. Händler o. /Ü. , die die gleichen od. ähnliche Waren od. Leistungen anbieten wie j-d anderer ^ ?*MJ "Bf<ziir K. gehen l:E--SffiJK2:-W£i bei der K. kaufen #>3 -*ft"Ä*l1*» starke K. haben *TfR5SW£1**tf-; die K. ausschalten ffr ßfc&'frfct^): Für dieses /4ufo zahlen Sie bei der K . 1000 Euro mehr ftUfcSJWÄJKX-Äfl«« £ft---Ttt7cl! K-(Jft): Konkurrenz-, -unternehmen 3. ein msr sportlicher Wettkampf, Wettbewerb i^Wf^W: ^/s vielseiti- ^7 ger Läufer nimmt er an mehreren Konkurren- ^ t zen fei/ ftÄ*ft"-T-*»üäÄ«#Jta72*lfc* 4. nur Sg, Kollekt ( Rffi*ft)(*Ä)» alle anderen Personen, die (z. ß. in e-m Wettkampf, bei e-r Bewerbung) das gleiche Ziel erreichen wollen wie man selbst Ä*#.#Au fä]^iB6<j£**tf- (gegen starke, große K. antreten, bestehen lü«^Äf(**iM«lf-) tt#.l$tt$£T■; die K. aus dem Feld schlagen it'*A*t-T->: Der Weltrekordler musste seinen Titel gegen stärkste K. verteidigen tttfMdäfctt #*f«ttJtt**Ä-T-*«lli&5. auöarK. so, dass j-d an e-m Wettbewerb teilnimmt, seine Leistung aber nicht offiziell bewertet wird £#;fvH> (außer K. starten, teilnehmen, antreten *Tt#Jft#iW(#^. *«) fcfc*> I ID [ig]/-d/af*v. Ist ohne K. j-d/etw. ist viel besser als jeder/alles andere ÄArti3£$ *.*Ä*Ä/*»«-*-.*öflt«i /-d/atw. Ist keine K. Wr j-n etw. gespr[n], j-d/etw. ist als K. (2,4) zu schwach, kann sich mit j-m/etw. nicht vergleichen ÄA^&ÄAM^; ***?■/*•£*JiÄUMI zw (Ä«)2. u.4. konkur. ranz, loa Adj(fö) kon.kur.rle.ren; konkurrierte, hat konkurriert; E)(*Ä»> 1. j-d/etw. konkurriert mit j-m/etw. (um j-n/etw.); (Personen/Firmen o.Ia/Ä^I*) konkurrieren (um /-n/etw.) verschiedene Personen. Firmen o.Ä. versuchen im Wettbewerb, j-n/etw. für sich zu gewinnet A/«Mfc£*>**« < *-) %- ft*i * tt: (Ä-)iSftts konkurrierende Bewerber, Sportler «4tM*K**£äA II NB<&*>. t rivalisieren 2. (mit f-m / etw.) k, können gegen j-n/etw. in e-m Wettbewerb od. (wirtschaftlichen) Wettstreit bestehen können fö £*ft.««ft.«-5 •••««. Mir dem Super- markt u. seinen Sonderangeboten kann unser kleines Geschäft nicht mehr k. fkfflftl'hJS *^^ÖTtTÄÄ*ffr»föttft II NB<&*): mst verneinte £A)5£) Kon.kurs der; -es, -e 1. die Unfähigkeit e-r
Konkursmasse 1054 Firma. Waren, Leistungen od. Schulden zu bezahlen Ä^, $ ffl < j-d/e-e Firma geht in K. , meldet den K. an, erklärt den K., steht (kurz) vordem K.ÄA/&rf]¥fflffl.fl*.:gfe. (^.h)ffi«i«r*> il NB(tt*>: t Bankrott 2. JUR [&1; ein gerichtliches Verfahren wegen e-s Konkurses (l )Ä^Vf Vü&lf- <den K. eröffnen Jf ft Ü ?f tt /* » i£ ^ ff > II K-( & £-): Konkurs-* -eröftnung, -verfahren, -Verwalter Kon.kurs.mas.se die; das Vermögen e-r Firma, das bei e-m Konkurs (2) gepfändet wird«/**^*])«!»!* kön.nen1; kann, konnte, hat können-, Mo- 'dalverb(t*,&#)W 1. Infinitiv i^fc^) + fr. die Fähigkeit haben, etw. zu tun fli,£,fjß# (£^*T ^£^Mte;>J): Er kann Gitarre spielen ftfex?#rf£; Sein Sohn konnte schon mit 15 Monaten sprechen ftfeJLf Jft 15 'M it£ i&iürT; Dieser Computer kann eine Million Additionen pro Sekunde ausführen iäf?tfcBft ~IMt«ü*W;ffftiWfc2. Infinitivt*fcA) + fr. (wegen bestimmter Voraussetzungen, Umstände) die Möglichkeit haben, etw. zu tun "!«.*• »JW(**«rT*#WMr«): /c/i nabe nicn/ kommen können, weil meine Frau krank ist H«*A*r#i. 0f W*«*f fe*i Vor lauter Zahnschmerzen konnte ich nicht ein- scli/fl/en H»*»^*a*&A«; /c/i >veij3. dass ich mich auf dich verlassen kann ffcftlÜ *nTW«ßi#3. Infinitiv <*£j£) + fr. die Erlaubnis haben, etw. zu tun äflU.fti^C^/K ^^♦WitnI)^ dürfen1 (1): /Com« ic/i noc/i ein 5ruc& Kuchen haben?RulVi ftife — ik&'ü n^?; /hr könnt mit meinem Auto fahren {fcff] 'nTWJfÄW*4. Infinitiv<*£Ä> + *• g^P' [p]; verpflichtet od. gezwungen sein, etw. zu tun #, * *# *, jffi # ( £ >k * ff * * > ^ müssen1 (1): Der Kuchen ist verbrannt. - Jetzt kann ich e-n neuen backen & ,fr & $| T. ÄÄÄ^Ä^frWö. Infinitiv (*& ^) + fr. verwendet, um die Möglichkeit auszudrücken, dass etw. geschieht, eintritt £«T«.&»<**£**!«*£>: £s^nnw/n, dass sie morgen schon kommt tt nj fg tyj ^ £ jfc; Das hätte leicht schiefgehen können &fä- £**Sfeär&#Ä£!Äi Ein solches Missgeschick hätte mir nie passieren können Üft'&l ****äTlߣ&£Ä#±6. Infinitiv <*jgÄ> + k. (wegen bestimmter Voraussetzungen, Umstände) gute Gründe dafür haben, etw. zu tun pIia.lS(*w*TÄ»WÄ»Ä*): Sie können sich schon mal innerlich auf Ihre Kündigung einstellen fl«iiIIUW«HI*#^*± #J/£&; Ich konnte ihm nur zustimmen ffcK ft?|5)&{&; Sie ücann einem leidtun tt&Ä&Bi] AWra» II ID[g] Man kann nie wissen gespr [Pj; man weiß nicht, ob sich etw. nicht als gut. richtig od. nötig erweisen wird A*5feE ;£ W: Ich nehme die Spielkarten auf alle Fälle mit. - Man kann ja nie wissen ffc^Eifc kön.nen?; kann, konnte, hat gekonnt x \Vt7T\ "(Äft/^Ä«|)1. (etw.) k. gespr[P]; fähig sein, etw. zu tun £.fö.«#.$:&: Sie kann gut Englisch, aber wenig Französisch ftfe£ti& »»IRftf.ffife *«»*'£■ Eine Strophe des Gedichtes kann ich schon (auswendig )#—18 i^rÄ ü £ 1? Ü; Sie rie/ so laut ( wie ) sie konnte *fe/£ /j *>K«Ht, E](*&»)2. /r- gendwohlnk. gespr LP]; die Erlaubnis od. die Möglichkeit haben od. bekommen, irgendwohin zu gehen, fahren o. Ä. Aitäfc"! VlJk: Kann ich heute ins Kino?ffc4*^äJW£# *&!P9?; /cn fein fertig. - Du kannst jetzt ins Bad ft»#~f. — «fcJlft*!«£» r 3. 9ft¥. kann Irgendwohin etw. darf od. soll irgendwohin gebracht werden($jf£±i§)öJlU#c fij: Kann die Wurst wieder in den Kühlschrank, od. brauchst du sie noch? ff «sTWÄiaacll r^? ft&gwi? 4. noch die Energie für etw. haben S^fllJj, ü^f^J^v,: Kannst du noch od. sollen wir eine Pause macfcew?ffci5ff «l.i$ÄÄ«*-*JL?i /ch *ann nicn/ menr ftT*»7(>Fff7> II NB(ft jt): oft verneint ( # ffl S Sg) II ID [ig] nicht(8) für etw. k. gespr [P]; an etw. nicht schuld sein *t&#8fc:£fjtt&: /c/i /Scann nichts dafür, dass du dein Geld verloren hast ffc-£7tt.Ä*TÄ*f*ffi (M) mit hm gut/ nicht k. gespr[P]; sich mit j-m gut/nicht verstehen i*J^*IW/*#,^*A£»*/£* &; Können wir? können wir anfangen/ge- hcn?(Äf])prww*«»JW3feT^?i "isr £ffl Du kennet mich mal! vM/g[fft]; verwendet, um auszudrücken, dass man sich über j-n sehr ärgert (u. dass man etw. nicht tun will)£#N W! *«&««! (**£*!>» mst £ffl Wie konntest du nur? verwendet, um Entsetzen darüber auszudrücken, dass j-d etw. Bestimmtes getan hat tt£4tti*#{|t9g? <***«[ itf) I NB(ft*): können2 wird als Vollverb verwendet( können2 ffc *: £ ift i*l ffl); zusammen mit e-m Infinitiv wird können als Modalverb verwenden ^^5£^&ffl&t können t*«*»ü3fl!>» t frönnen' Kön.nen das; -s; nur Sg(Rffl#|fc)i die besonderen Fähigkeiten auf e-m bestimmten Gebiet 5MB, « *, tt «. «£** Leistungsfähigkeit: sein handwerkliches K. unter Beweis stellen üEWÄW-f-XttÄ Kön.ner der; -s, -; j-d. der auf e-m bestimmten Gebiet sehr gute Kenntnisse od. Fähigkeiten hat «-fs*P*. IB.T.J5E. W»ä (ein echter, wahrer, wirklicher K. sein --^ ÄÄÄilW*45»**tt»JtjEMtBA> II hierzu (**)Kon.ne.rln die; -, -nen Kon.no.ta.tl.on die; -, -en, LING [t&li e-e zusätzliche assoziative Bedeutung (i^^)^| Ä.^J^.^ Assoziation konn.te Imperfekt. 1. u. 3. Person Sg (üt£-tft. '»--fPÄHA**»); t fcöiinefi könn. te Konjunktiv II. l. u. 3. Person Sg (dl '«Än.*-*to*^AIMMfc>, t können
1055 Konspiration Kon.rek.tor der-, der Stellvertreter des Rek- 'tors an e-r Schulet/Jv^)Bij#K: Kon.se.ku.tiv.satz der; ein Nebensatz, der die Folge. Konsequenz von dem nennt, was im übergeordneten Satz steht t&%\k*n) Kon.sens der; -es. -e; geschr [. ti 1. e-e Übereinstimmung der Meinungen IW. -ä «- Dissens (Personen finden e-n K. . streben e-n K. an AfflttS» #*-&*]£; über etw. (Dar ^) besteht (kein) K .*tJMK7ft>Jfcfö §£&!/£> 2. vera/fend[#ilti: =^ Einwilligung, Zustimmung (seinen K.zu etw. geben *tJjt#* £*MM; etw. mit j-s K. tun -f-Ä*^ÄÄA* kon.se.quent >4d; (fl2) 1. ohne Widersprüche WJSi—&W.--flTM^ folgerichtig — inkonsequent (k. denken, handeln H$|L?t#j?fö/u - Ä> 2. mst adv(£jfeytfä); so, dass man sich von etw. nicht abbringen lässt "SAt'^&ife. #« ^^HHiÄ^ beharrlich (e-n Plan, ein Ziel k. verfolgen tö**ii^WfflTt«.Ä«l1«> h /i/erzu (^^.)kon-se.quen.ter.wej.se /4dv (M) Kon.se.quenz diei -. -en 1^ Auswirkung. Folge: Der Unfall wird rechtliche Konsequenzen haben äft»ttJHF*fteaufi-*2. e-e Handlung, die sich (mst notwendig) aus e-m bestimmten Zustand ergibt # & tt 3. nur Sg ( R Jfl j£ ft); ein konsequentes ( 2 ) Verhalten '*&tt, &*£*HHM&ft < etw. mit (aller) K. verfolgen fttt*ffi&atft £-*> ID[yt (aus efiv.) die Konsequenzen ziehen aus e-m Vorfall o.Ä. Folgerungen ziehen u. sich danach richten(MkJfe*»to^{li«Ul|: Er zog die Konsequenzen u. trat zurück f&%ifr kon.ser.va.tiv. kon.ser.va.tiv |f] Adj(fö) 1. an überlieferten geistigen Werten u. gesellschaftlichen Strukturen orientiert (fc^T-M** progressiv (Haltungen, Vorstellungen??^/. &&; e-e Partei, ein Politiker ftft.Äift*> 2. nicht modern W«6<J, ^flfür#j(cin Anzug, e-e Kleidung WK.*K> 3. MED [Kl; ohne Operation #^6<j. *4ö¥-#W< e-e Behandlung, e-e Methode #s«fc.;Jr&> II zw ( *3i) 1. Kon*ser*va*fl *ve der/die; -n . -n $ Kon*serva .tl.vl8.mus <*er: -$ nur Sg( KfflJ£&>» ZiierzM (*£> Kon.ser.va.tl.vl.tat rf/>; -; nurSgdl Kon.aer.va.tor der; -5. Kon.ser.va .to.ren ; j-d, derberuflich (ms/ im Museum) Kunstwerke pflegt ms>v, damit sie in gutem Zustand bleiben £tt#fM II hierzu <«$) Kon*ser.va.to*rin die; -. -ne>i Kon.aer.va.to.ri.um [ v] da.*; -5, Kon.ser- va.to*ri*en [ian]$ e-e Art Hochschule für Musik #ft#R" Kon.ser.ve [va] die* -. -n 1. e-e Dose od. ein blas mit haltbar gemachten Lebensmitteln («frtöft)«*.JK<e-e K. öffnenjTJF« 5t >: Erbsen aus der K. essen PfcH$jJÄtt II K- (fi it> •. Konserven-. -buchte, -dose. -fao- r/fr. -Öffner l -K (££•): F/sch-. Fleisch-, Gemüse-* Obst- 2. Lebensmittel aus der K. (1) Ü5ls-#nn. JIS^Änq: sic/t von Konserven ernähren »ifell^ftÄA^.ffi ll ID [»]mjf £JH Mus//f aus der K. gespr [ p ] { Musik von Schallplatten. Tonbändern o. Ä. (^ff-^Pfl H-JiM)**#«.**#* - Livemusik kon.ser.v[e.ren F-v->. konservierte, hat konserviert; (ElcütJJ) 1. •**• fr. Lebensmittel dadurch haltbar machen, dass man sie z.B. trocknet, gefriert od. erhitzt u. luftdicht verpackt jfü—fMri&fil5k-2. etw. k. durch e-e spezielle Behandlung verhindern, dass bes alte Kunstgegenständc zerfallen, zerstört v/erden( &&&&&&) ft---&m&ft^m,.&&m (£tö£*pan> Kon.ser.vie-rung die; nur Sg ( Rffi^Ljft) t das Konservieren (bes von Lebensmitteln)^^] «■Mfcff.R* II K-<*£>: KonserWerungs-, -mittel. -Stoff Kon.sis-tenz die; -, -en; msf Sg( £Jflj£ft>; die Beschaffenheit e-s Materials (in Bezug auf seinen Aufbau) M*.ttft.«Bäf!:(9ttJn> <e-e Substanz von breiiger, brüchiger, fester, flüssiger, spröder, zäher K.#5#Wtt»S Hr«1*. .«raffe. Ätt,*tt.«M*«ffi> Kon.so.le die ; -. -n; ein Brett od. ein Vor- spruhg an der Wand, auf das/den man etw. stellen kann(ffl£ftjft hW)$*.)S*,ft* kon.so.ii.die.rent konsolidierte, hat konsolidiert ; ges~chr\¥,}; E](Ä*)1. •***. *• etw. (das schon da ist) festigen &HJ, Jft(äl, htiS seine Machtposition, die Finanzlage k.jbPSI #».fr£WÄ4*Ä>» D0(fi#>2. efw. fronso- lldlert sich etw. wird fest, stabil(«ijf££ift)#l [fl. tt &. im ä ( die Lage, Situation, die Verhältnisse #&.»».**> II hierzu <«*fe> Kon-so. il-da-tl.on die; -. -en ; Kon. so. II- die.rung die Kon. so-na nt der; -en , -en ; einer der Laute aus der großen Gruppe von Lauten in der Sprache, die nicht zu den Vokalen gehören (z.B. [b. k, s, v. t]> *t*.-f#~ Vokal (ein stimmhafter, stimmloser K. &#,?£#> I NB(jif): der Konsonant; den, dem, des Konsonanten II hierzu (fl|>fe)kon-so-nan- tlsch Adj(B) Kon.sor.ten die; Pl(%); nur in Rffl^F Name und Konsorten gespr pej[ P][K]» j-d u. andere Menschen, die gemeinsam mit ihm z.B. unmoralische Geschäfte machen — &ÄfB)tk» fri*,Hlifc.-£* ^ Mitschuldige, Mittäter Kon.sor.ti.um [ y»ium] das; -5. /Con.sor.ri.en [ Vjom] ; Kollekt. WIRTSCH ( % ^) [|g]i ein vorübergehender Zusammenschluss von Firmen od. Banken mit dem Zweck, zusammen ein Geschäft abzuschließen, bei dem sehr viel Geld nötig ist (4>^k-fe!lk3f)tä5 B.ttt**rffl».(«f?>W01.«H II -K<££): Banken- Kon.spi.ra.ti.on [ 't$io:nj di>; -, -en $ geschr [ IM; e-e (politische) Verschwörung ÄtöfiB
konspirativ 1056 *<e-e K. aufdeckend -fiÄtäflHiK) kon.spl.ra.tlv L-f] Adj(Jfc); ohne Steigerung (JL'&yH) 1. in Bezug auf e-e Konspiration ff m]&tfi(e-c Absicht, e-e Tätigkeit Äffl.ffiäP 2. von Personen, die e-e Konspiration planen od. durchgeführt haben JÄßflifcö<j<e-e Gruppe, e-e Vereinigung, e-e Wohnung tfl kon.spl.rle.ren; konspirierte, hat konspiriert ; B7]< ^Ä») /-d konspiriert mit /-m (gegen j-n/etw.); {Personen A konspirieren (gegen f-n / etw.) geschr\ |ij; msr mehrere Personen verschwören sich( AfH i-:ift)-^tt: -j EHifcfiSsfj: ™'f ^m Feind gegen die Regierung k. -l-7-ftA£tt«fiÄ«ffl«ffi-4Ö kon.stant Adj(B) 1. (Preise oMJ«?) so, dass sie sich nicht ändern ffesgW.^^W.ISVt' M^gleichbleibend^*veränderlich: m// /con- stanter Geschwindigkeit fahren M^JjaW-^. M K££üni*2. msr adv<#ft-:#ift>; die ganze Zeit über, ohne Unterbrechung ^faJWM.^ ffM*« ständig: Die Sonne hat k . geschienen * W * f? JA SR * 3. ^ beharrlich ( e-e Weigerung te<&> II n/erzw ( flfc t: > Kon. stanz die: -; nurSg(RMJ#L«C) Kon.stan.te die; -n : MATH [flfcli e-e Größe, die sich nicht ändert, die gleich bleibt #*,fi».#*~ Variable kon.sta.tle.rent konstatierte, hat konstatiert-, EJcÄ*) •***• fr. gejr/ir r HJ*» feststellen, bemerken <etw. lakonisch k.ffityjJJe £&«&&£#; e-n Fehler k.ftW#&> Kona.tel.la.tl.on [-'tsjoinj die;-.-en 1. gesc/ir [fij; e-e Situation, in der bestimmte Faktoren zusammentreffen #ttd,fl2#,Mifi.teM <e-e (un) günstige K. # (10 #J J£#> 2. die Stellung der Planeten u. des Mondes zur Sonne u. zueinander, wie man sie von der Erde aus sieht M^föft^ Lage II -K(fi£): Sternen- kons* ter. nie* ren* konsternierte, hat konsterniert; E](Älfc) etw. konsterniert f-n geschr [-fi]5** etw. bestürzt, verblüfft j-n: konsterniert dreinschauen tStf£Jfe(teii<i>tf Jfe)fff#Jf II NB(&£): mst im Zustandspassiv! (£ffl=p kon.stl.tu.ie.ren» konstituierte, hat konstituiert-. EDCÄ*) gescnr[ HJ 1. efw. fr. e-e Institution gründen äL£.&J&.J&j&<e-n Verein, e-e Organisation, ein Komitee k.ft£fcfri?,& $L£M£> 2. efw. konstituiert etw. etw. ist ein wichtiger Teil von etw. (fcjf£±i§) H—#J «<l>.m£*P#.£*®*: Sutye/cr M Prädikat sind konstituierende Elemente des Satzes ± i§*nifi§^^M«<i>JÄ#; EJ(fi#>3. «f»v. konstituiert sich etw. wird gegründet, entsteht & ft ± i§) JA &. H _fc. ffi M: Die Bürgerinitiative konstituierte sich vor e-m Jahr ÄRffl«ffl«RÄ-¥«ffl«ÄÄW Kon.stl.tu.tl.on [-'t$io:n] die; -, -en 1. nur Sg ( R m & &); der allgemeine, bes körperliche Zustand e-r Person {£+ft,ft$l die körperliche, psychische, seelische K. % (*,*•# *'frWR&» e-e kräftige, schwache K. haben fi«ttW.*«M(**> 2. s* Verfassung1 1 hierzu(fä't) kon.stl.tu.ti.o.nell Adj(fö) kon.stru.le.reni konstruierte, hat konstruiert-. S5J(25l#J> 1. etw. k. etw. planen u. (nach diesem Plan) bauen SljS|.öHt.fö2!i<ein Flugzeug, ein Auto, c-e Rakete, ein Schiff, e-e Brücke, ein Hochhaus k.&if&üS Ü#Lft *.*«.«».«*.*M> 2. ef*. fr. pe;[KJ; e-n unglaubwürdigen (u. künstlich klingenden) Zusammenhang od. Sachverhalt als wahr darstellen j&ft*ttff .ftjft.tt& <ein Alibi, e-n Beweis, e-e These k. *6J&*&*ß^JÄ£& tfitt.WMW*i&#* etw. klingt konstruiert Ä^ R/r ^ ü ffi I M): £>'> konstruierte Beweisführung des Staatsanwaltes konnte die Richter nicht überzeugen töfr&I^MJftteliiF. WVtm&f&fe'ü 3. efw. fr. e-e geometrische Figur (7) zeichnen mJlfäffl* ftffl. fölffl<ein Dreieck, ein Trapez, e-n Kegel k. m — ^\ ft,t*JB»#.(*> 4. erw. fr. (nach den Regeln e-r bestimmten Sprache) etw. aus Wörtern bilden ( & tfv h" ä H'l) « JA. Ü < e-n Satz, e-c Phrase, e-e Fügung k. j£*h isjffl,*£fid> II zu (SÜß) 1. Kon-strukteur [-'ta:*J der\ -s. -e Kon.struk.tl.on [ 'u»io:n] die i -. -en 1. das Konstruieren (1) jftit. ÜiS: Die K. e-s so grojien Gebäude komplexes dauert sicher einige Jahre #&--mtafit*mnm9Lmittii9##tt )l*Y- II K-(Ä^): Konstruktion*-, -fehler. -Skizze. -Zeichnung 2. das Zeichnen, Konstruieren (3) (von geometrischen Figuren) #J$.*£fä 3. LING [iftl; das Zusammenfügen von Wörtern zu e-m Satz ( fcj -?) *£ fä «» Konstruieren ( 4 ). die K. komplizierter Sätze £&*JlW#i#il -K(Ä^): Afrf/v-. Pas- slv-. Satz- kon.struk.tlv, k9n.8truk.tiv [f] Ad) ( j£ ); ge$c/ir[ ft]i mit dem Ziel, dass etw. entwickelt od. verbessert wird &iät£6*J. &&tt ffy*+ destruktiv <ein Vorschlag, Kritik &iX* mf) II NB(^.]t): t Mlsstrauensvotum Kon.sul deri -s, ■« 1. ein Vertreter e-s Staates in großen Städten des Auslands. Im Unterschied zu den Diplomaten vertritt er seinen Staat nicht politisch. Er hat meist wirtschaftliche u. Verwaltungsaufgaben (z.B. die Erteilung von Visa) #1*2. hist [0j]j j-d. der im antiken Rom (solange es Republik war) das höchste Staatsamt hatte #*!»*«*£«.*** II zu (XZb 1. Kon- su-lln die; -. -nen Kon. su. lat das 1 - (e) s. -e 1. die Behörde e-s Konsufs (l) od. das Gebäude, in dem sie untergebracht ist &♦*& || K-(«^)s Konau- /afa-, -gebiude 2. nufCfö]; der Zeitraum, in dem j-d als Konsul (2) amtierte Ä#^#U& ff***! kon.sul. tie.ren; konsultierte* hat konsultiert; EI(Ä#|) ge$c/ir[4$] 1. /-it fr. zu j-m
1057 Konterfei gehen, um Informationen, e-n Rat. seine Meinung zu hören \a] •• • & tfö. i'ÄÜ^ zurate ziehen <e-n Arzt k. fäfö^.ftfiiy 2. efw. fr. etw. benutzen, um e-e Information zu bekommen itW.^SÜJT<ein Buch, ein Lexikon k.lEfcl tf.i^Ä) II hierzuiföt) Kon.sul- ta*tl*on die-, -. -en Kon.sum1 der; -s t nur Sg. geschr c H#J#|fc) [45]; ctorK. (von/an erw. (Dar ;*&)) das Verbrauchen ( Konsumieren) von Waren (bes durch Essen u. Trinken)tÜ&: e-n hohen K. an Alkohol haben ratt1**4MfäfMBA; Der K. von exotischen Früchten ist stark gestiegen #HI^*W*£tä»fite; Nach dem Reaktorunfall wurde vom K. frischer Milch abgeraten Sfit*»ttßAin»*lfl*»^» II K- (& £ >: Konsum-. -artlkel. -gewohnhelten. -pitter, -verhalten, -verzieht II -K ( £ ft ) s Alkohol-, Bier-, Fleisch-, Tabak-. Tabletten-, Zlgaretten- Kon.sum2 der; -5, -s» CK) od hist (DDR)[& '^[ü(Ri)] ein (Lebensmittel)Geschäft (der Konsumgenossenschaft) fß & ft fr W. H Tfj Kon.sum.den. ken dasi oft pej ##KE]i die Einstellung, nach der man es dann am besten hat, wenn man so viele Dinge wie möglich kaufen u. verbrauchen kann ßifö& Kon.su.ment den -en. -en ; WIRTSCH[&] ^ Verbraucher || NB(&;&): der Konsument •. den, dem, des Konsumenten ! hierzu (fä ^)Kon.su.men.tin <iie; -, -nen Kon.sum.ge.seil.schaft die; o/r pe; tt^riE]; e-e Gesellschaft1 (2), deren Art zu leben maßgeblich dadurch bestimmt ist, dass sehr viel gekauft u. verbraucht wird(&>?&&#£; Kon.sum.gü.ter diei P/(fi)i Waren (wie Nahrung, Kleider, Möbel usw). die man (im Alltag) für das Leben u. die Wohnung o.Ä. braucht tä£&. H#«fcffiföiJÄ !l K-<* ^): Konsumgüter-, -Industrie, -Produktion kon.8U.mie.ren; konsumierte, hat konsumiert-, WB(&VD atw. k. geschr |_ »j; etw. essen, trinken od. verbrauchen #jft(Bier, Alkohol. Tabak. Tabletten k. #i&«**!.ffitö tfc#K«*.f5>i*« Lebensmittel k.fäl*#,5Ä> Kon.sum.ter.ror der; pej IE']i der Druck, durch den die Firmen u. Geschäfte ( bes durch Werbung) die Verbraucher dazu bringen wollen, mehr zu kaufen, als nötig ist<*r»»fiW>«S«ffi» Kon.takt der; -ie)s, -e 1. K. ( mit zu fm/ etw.) die Beziehung, die man zu Freunden o.Ä. hat u. die man durch Treffen, Gespräche o.Ä. aufrechterhält ( ^•••)&Jfck, $£ j& ((zwischen) menschlicher. gesellschaftlicher, sozialer, intimer, sexueller, enger K. AlfcM>tt£M>*i£M>«t;JM.1$*.tö M, £#f Mftl*; mit/zu j-m K. bekommen, haben [s]£AJfc*#>*f#ifc; (den) K. aufnehmen, den K. abbrechen, aufgeben, verlieren ££, 'ftfK &#, & £«£; Kontakte anbahnen &#Jfc£(*J«£«Wit*fr)>: Er is/ sefcr schüchtern u. hat deswegen kaum K. mitf zu seinen Mitschülern f6föHR.0?W^H^JL ¥«*f«l*ll K-(*Ä)S Konfafrf-, -anzeige, ~ man gel. -scheu. -Schwierigkeit. -Störung, -suche 2. das Austauschen von Informationen o./i(fi3JB.9)f£*.£&.R£. (telefonischer, brieflicher K.ifeig, t$fH#j£; (den) K. herstellen, aufnehmen, aufrechterhalten, pflegen, den K. abbrechen, stören & ■j^*£*«#**!^»rÄ.fitt«*« (mit j-m) in K. kommen(-^ÄA)ffte^fii» mit j-m in K. stehen, bleiben ^&A0*# >«&(#>&*>: Die Polizei versuchte, K. mitf zu den Geiselnehmern zu bekommen ##&&^jTlflAfWAft j!|& £ || K-( £ Ä).- Kontakt-, -aufnähme 3. geschr[ #] a» Berührung (1): Vermeiden Sie jeden K . mit dem giftigen Stoff! #J|*«*r«& Jfi! I K-(££): Kontakt-, -glft, -Infektion, -Insektizid II -K(X£): Häuf-. Körper- 4. ^ Berührung (2): mir revolutionären Ideen in K kommen &jfck( rilt)¥4r&tti 5. ein elektrisches Teil, das man so bewegen kann, dass der Strom fließt bzw. unterbrochen wird ifettjÄ. •*£.«*< e-n K. reinigen, erneuern, auswechseln rfr8fc,Iii&r, tt&8c3lc> II -K(*£)s Zönd- II zu <£J»> 1. kon. taktscheu Adj(fö) kon. takt. arm Adj(fö); nicht adv (*ft#&>; (Menschen A> so, dass sie nur schwer Verbindungen, Kontakte zu anderen Menschen aufbauen können *#T**fcM.4*#*l*'>M /iierzu(dg£) Kon.takt.ar.mut die; nur Sg (RfflWfc) kon. takt.freu.dlg/4d; (J£); nieftf adve^ffc** i£)i" Menschen A> so, dass sie viele Kontakte suchen u. finden u. dadurch viele Freunde haben #T-£ftW.*^tS*W.*F*lfc A<j«« gesellig || hierzu (*&) Kon. takt. freudig, kelt die Kon.takt.lln.se die; mir P/(£ffl£*fc)» e-e kleine Scheibe, die direkt auf dem Auge liegt u. wie e-e Brille funktioniert ftJR&te «.■SR«** Haftschale Kon. takt. mann der; -, Kon.takt .man.ner/ Kon.takt./eu.fe*j-d (oft e-e Art Agent), der in j-s Auftrag Kontakte (2) zu anderen sucht (u. herstellt), um von ihnen Informationen zu bekommen(ffifa&ftOlfc^A.IK&M I hierzu (flfc£)Kon.takt.trau din -, -en Kon. takt. per. aon die **/Kontaktmann Kon.tem.p.la.ti.on T 't£io:n] die% -. -en x mst Sg, geschr (*«•**)[*]• konzentriertes Nachdenken WÄ«2fSÄffl»Ä» II Werzi* <ff 1) kon.tem.p.la.tiv Adj(1&) Kon.ten P/(£), t /Coofo Kon.ter- im Subst, betont, nicht produktiv, "gescÄr(«iÄ*ü4* *».**«!«)[*] ^ Gegen-; der Konterangriff, die Konterattacke. die Konterrevolution, der Konterschlag Kon.ter.fei dast -s, -s/-e; /ium[üfc] ^ Bild,
kontern 1058 Fotografie: j-s K. in der Brieftasche tragen ä&fc^aWiÄAMjfl* ^^ kon.tern; konterte, hat gekontert: [Vr/i K &$j ^i&^J) 1. y-m (efiv.) fr. spontan u. direkt auf etw. , das ein anderer gesagt hat, reagieren, bes ihm deutlich u. geschickt widersprechet "?f Ä HJ > 0 ±- . fi ili". N ^ : .. S/> 5/>l^ schrecklich faul \ sagre er. „Nicht mehr als Sie ". konterte sie "«£*", ffctfL Mrt* kST ftfeSKÜj Er konterte mit der Bemerkung, dass ... <fefi««tü- il NB(ttt), Das Objekt ist immer ein Satzes &*##&- -1^ f-); |W](>FÄtl)2. beim Sport auf e-n Angriff des Gegners mit e-m eigenen Angriff reagieret (*Wrt*H*)i£ it. £ifr Kon.text der; -(e)s, -e ■. geschr f B: ^ Zusammenhang || K-( U fi )-. kontext-. -abhängig, -frei Kon.tex.tu.e.ll.ele.rung die ; -; nur Sg( im\ty ffc); die Einfügung e-s Wortes o. Ä. in e-n geeigneten sprachlichen Zusammenhange f«ll tfvW)ii&i?M£(±K*K&ffti*# Kon.ti.nent, K9n.ti.nent der$ -ce).v, -e 1. einer der großen Erdteile AMi;M: Die sechs Kontinente sind Afrika , Amerika , Asien , Australien , Europa u. die Antarktis /<tkk M&im*£M*WMMXmw.*WW*\ftto 2. nur 5g, nur mir bestimmtem Artikel < KtfJJ^ft) ( R L-j & S tel it JH); das europäische Festland KfcWAffi: Vie/e Engländer machen Urlaub auf dem K. ft2*HA&ft*JHAft:Jfc« il W*'*" (X t) kon.ti.nen.tal Adj(fö); mst attr. nicht adv (£«■:£*. *fttti§r> Kon.ti.nen.tal.macht die; /nsr LWJ. ein mächtiger Staat in Europa (auf dem Fest- land)ft»T*Hifttfig Kon. ti. nen . tal. ver. schie . bung die; GEOI [/j£]i die langsame Verschiebung der Kontinente Afö?£& Kon.tin.gent das-, -(e)s, -e-. das K. {an etw. (Dat Sfä)) die (proportionale) Menge. Zahl od. Leistung, die man bei etw. bekommt bzw. erbringen muss &fä.#>IH (ein K. festsetzen fö & ift Jtö: sein K. erfüllen, ausschöpfen, überschreiten *;JÄ**I Jfh Ä Ü /£ #i >: da* österreichische K . an UNO-Truppen &1&m&*it&»Wto&Bi1!Mi Während der Dürre wurde jedem Haushalt ein bestimmtes K. an Trinkwasser zugeteilt Ä-f*B*M«*#»-£»*iMtfcffl* || -K(« £): Truppen- Kon.ti.nua P/(ft)i t Kontlnuum kon.tl.nu.ler.llch Adjifö); geschr[ fr]; ohne Unterbrechung £ & ft. * fei K M. #& ft ^ stetig, ununterbrochen: Der Profit der Firma steigt k. an ftäft#JMtt»i«& II /"^zw (**fe) Kon.tl.nu-I.tat dits -; nurSg(Kffl#. lk) Kon. tl. nu. um das; -s, Kon.ti.nua/Kon. ti- nu.ent MATH, PHILMfcXOTi etw. , das von Anfang bis zum Ende nicht unterbrochen wird &g|t£>&£$&<ein räumliches, zeitliches K. 'vinj Mm&t&fo : das K. der Zeit H*fH]£ Kon.to das; -s, -5/Kon.ten; e-e Art Übersicht (mit e-r bestimmten Nummer) bes bei e-r Bank, aus der hervorgeht, wie viel Geld j-d dort noch hat, was dazugekommen ist u. was ausgegeben (abgebucht) worden ist (& fJ. i1 1 ein K. bei er Bank eröffnen, haben, sperren lassen, überziehen, ausgleichen, auflösen frfttffflVfiKik*tt»i8fc,*L ¥-*infö—'Mfc^; die Bank richtet ein K. für j-n ein, führt ein K. für j-nWfÄÄAJfjil/ft ^UfcP; etw. von e-m K. abheben, abbuchen, abziehen a*/M'«Ä*f8**Jnlfci etw auf ein K. einzahlen, überweisen && ^iiffifcjr.ftj etw. e-m K. gutschreiben #f — kl^JfcAllfc/*; ein K. mit etw. belasten #!••• idAfH>0*>: fünftausend Euro auf seinem K. haben \fc & ^ ± ff £ f- ft tu ; /cfc ftafce me/M Konto um hundert Euro überzogen ( - ich bin mit hundert Euro im Minus)3£&4$HrSfcP l.Äi; j'---fFÖCjt; /sf t/fl5 Gehalt schon auf mein(em) Konto eingegangen? ür/Ki-LilA-ft Mm P r «9? !' K-( tl &): Konfo-. -Inhaber, -nummer. -afand i - K ( g £ >: Benlr-. Poef-, Sparkassen-; Geschäfts-. Privat-1 G/ro-. Spar-; Gehalts- II ID [ ß etw. gehtauf sein Ihr usw K. gespr[l\]; er/sie usw ist die Ursache für etw., ist schuld an etw. #;^#.# K9n.t0.aue.zug der; ein Ausdruck3 e-r Bank, auf dem steht, wie viel Geld man gerade (aut seinem Konto) hat &*;££#-,*tWc#. II K- (U fr): Kontoauszugs-. -drucker K9n.t0.be.we.gung die; e-e Änderung auf e-m Konto, die entsteht, wenn Geld hinzukommt od. von ihm genommen (abgehoben, abgebucht) wird ftp(#$0#j& K9n.t0.fuh.rung die; das Verwalten e-s Kontos durch e-e Bank Hfcpf S II K-(££>: Kontoführung^, -gebühren Kon.tor das; -s, -e? ein Geschäft, das von e-r großen Firma (als Filiale) im Ausland betrieben wird *&«tt**»0tfc II ID[ig] ein Schlag Ins K. gespr [ n ]; ein sehr unangenehmes Ereignis, ein schwerer Rückschlag -^^^««W^^-W^m«^ Kon.to. riet der» -en, -en; j-d (ein kaufmännischer Angestellter), der einfache Arbeiten in der Verwaltung e-s Betriebes macht 4h#M.ÄM II NB(^jt): der Kontorist; den, dem, des Kontoristen \\ hierzu (fl£*fc) Konto* rle-tin die; -, -nen kon.Xra PräpiirU mit Akk, JUR (£KIHte) l&l^ gegen — pro: In dem Prozess geht es um Schmidt k. Müller aÄ«*W^*»Ö9yFfö $ Iton.tra das; -5, -s 1. dies Pro u. K. + Gen (i.te)t Pro 2. l-m K. geben gespr[p]; j-m (mit scharfen Worten) widersprechen 3ll#| ÄtfÄA, SLJEtän&l&fmA K9n.tra.baee der; das größte Streichinstru-
1059 kontrovers mcnt (mit den tiefsten Tönen) fäffföi^ Bassgeige A Abb. unter W\ UL Streichinstrumente Kon. tra. hent der-, -en . -en 1. geschr l f5j; ein Gegner in c-m politischen od. sportlichen Kampf(Ä^,(*Wffi»«l'W)*tf..ftf-.^Ä- 2. JUR. WIRTSCH[&][@]: einer der Partner bei e-m Vertrag i*«i?/.$«j -// H NB (ff: M): der Kontrahent; den. dem. des Kontrahenten hierzu ( #£'t ) Kont. ra. ton. tin die $ -. -neu K9n.tra.ln.dl.ka.tl.0n [ -yjiorn] die; MED "IK1; ein Umstand, unter dem ein Medikament nicht gegeben od. e-e Behandlung nicht durchgeführt werden darf (2. B während der Schwangerschaft od. bei zusätzlichen Krankheiten) ( >Pfl*fi£ Hl J& ft1 l*j #5 i# #JH£#*?ä:M>«,ÖÄft ^ Gegenanzeige hierzu (^f-.)kon.tra.ln.dl.ziert Adj<B) Kon.trakt der $ (e)s. -e; ge.?c/tr| IS i ^ Vertrag ( e-n K. schließen, unterzeichnen, brechen &ij\& *.&£*«J> K-(«ft): Kontrakt-, -bruch Kon.trak.tl.on [-'tsiornj die; -. -^n s MED [&]; das Anspannen von Muskeln (IUI fä) 3£ £ft.$äft: d/e Kontraktionen des Herzmuskels 'fr IUI • £i II /i/>rzw ( ^ >|- ) kon . tra . hie . ren (hat) Vf/i(Ä»'^Ä») Kon.tra.punkt ^r; MUS [ftl 1. e-e Technik, bei der zwei od. mehr Stimmen od. Melodien gleichzeitig so erklingen, dass sie harmonisch wirken *t(äÖ:2. geschr [_ 15 i^ Gegensatz <etw. bildet c-n K. (zu etw. > &$( -^£ ♦ )J&Ä*tä:ifth j-d setzt c-n K. (zu etw.) l^A <*t * * > « ä\ & Ifil X JÄL > I /i/>rzw ( flg t- ) kon.tra.punk.tisch Adj(fö) kon.trar Ad'j(B); geschr [-fij^ gegensätzlich (Ziele, Charaktere, Meinungen Utfj.f$#*.;£ J*L> Kon.trast der % -(e)s. -e 1. ein starker, auffälliger Unterschied, Gegensatz (#3fl)*t M.($&#D*tl£<ein farblicher, scharfer, starker K. feiWW^H^M.Ä^M*f tfc>: der Kontrast zwischen seinen Worten u. seinen Taten ffcirtrtt£ll K-<*£>. Kontrast-, -färbe i| -K (ft^a): Faro- 2. der Unterschied zwischen den hellen u. dunklen Teilen e-s Fotos, (Fernseh)Bildes o.Ä. ££.*tl£l£( J»8>Kffi& M3&Öü#Xden K. einstellen, regulieren iW *.Wttlt*> II -K(*£): Helllgkelts- :| /iier- zu (ük t) kon-tras-tle-ren ( fom VM&&); kon.traat.reich Adjifö) kon.traaitlv Adj(B )$ (Linguistik. Grammatik ig 3" *£, i£ £fc> vergleichend, gegenüberstellend *f tfc#J. ttUÜW Kon.traat.mit.tel ^5t MED [£]; ein Mittel, das ( vor e-r Röntgenaufnahme) in den Körper kommt, damit man etw. besser erkennen kann X Jfcj£^&flJ(f5&) (ein K. injizieren, verabreichen &Wi£l£J£ffl. £flfc£ Kon.tra.zep.ti.on |-'v§io:n! die t -; nur Sg. MED ( PJtJ#.#OllfcJ^ Empfängnisverhütung Kon.troll.ab.schnitt der-, der Teil e-r Eintrittskarte, der entfernt wird, wenn man durch den Eingang kommt( AJ2&#)$Sltöi K0n.tr9ll.bu.ro dasx (gB> [*j ^ Einwohnermeldeamt Kon.trol.le die-. -. -n 1. die Handlungen, mit denen man j-n/etw. (regelmäßig) prüft, um festzustellen, ob alles in Ordnung ist fölt.tö i£^ Überprüfung < e-e strenge, gründliche K. ^ » W. iJL Ä W « Ö; Kontrollen durchführen, verschärfen, (die) Kontrollen abschaffen i£fr JJUäLJfcmtölt): die K. des Gepäcks beim Zoll föXltö&fr^; die K. der Eintrittskarten am Eingang A N 4thtä£AJä&# K-( £ fr>: Kontroll-, -gang, -runde, -atempel \ -K(£^): Führerschein-. Pass- 2. d/e K. (über j-n etw.) die Aufsicht über j-n etw. bzw. die Beherrschung e-r Situation ißfif, US;$., #frj (die K. über j-n/etw. haben, ausüben, verlieren ÄKtlJKA/Ä*^« A Ä-»aff«ft»,Ä-^«*li unter j-s K. stehen &^AMUSfiP F>: Er verlor die K . ( über sich ) 1 = die Selbstbeherrschung) ffe£ A TtfticL&J £2ftj; die K . der Regierung durch das Parlament iäiJ;W£!fö,&i#Jff$ Wir haben die Epidemie unter K ( = im Griff )ÄffM61Htt Tf£& m 3. d/e K. (über j-n (Kollekt od PI H^äJcÄ &)/etw.) die Macht über j-n/etw. &I&HX.& Yi. £fii!ft<die K. über j-n/etw. verlieren &A *tÄA/Ä-*MfilWtt>: Sie hat die K. über das ganze Firmenimperium fofc&fälif ft^&äJWft 7j Kon.trol.leur [-'lae] <ter; -5, -ej j-d, der etw. (mst Fahrkarten im Zug o.Ä.) kontrolliert (1) töiRM.£SSM I hierzu («tOKon- trol.leu.rin die; -. -nen kon.trol.lje.ren; kontrollierte. hat kontrolliert; 1Vrn(ifc&/^Ä%F) 1. ihn/etw.) k. (über) prüfen, ob alles in Ordnung ist u. richtig gemacht wird &£, tö J&: An der Grenze werden unsere Pässe kontrolliert ffcff] 6WJW£äi**«!&£» DB](Ä»)2. erw. k. sehr großen Einfluss auf etw. haben &1ft*3c ftj ^ beherrschen: Der Firmenkonzern kontrolliert den gesamten Markt £>ä]flH£j&& Kon.troll.lam.pe die; TECHlttl e-e kleine (oft grüne od. rote) Lampe, die dazu dient, die Funktion e-s Gerätes o.Ä. zu überwachen. Sie leuchtet (z.B. grün), solange etw. funktioniert od. nicht ( bzw. rot). wenn etw. nicht in Ordnung ist USrtftJT» Jttttff Kon.troll.türm der; ein Turm ( auf e-m Flughafen), von dem aus die Flugzeuge bei Start u. Landung geleitet werden (#lft)tt# i£ .JSfWiS^ Tower kon.tro.vers [v-] Adj(J&); geschrim 1. (einander) entgegengesetzt W#ttW.tr»J8*t #J.£*J8ih#J<Meinungen. Standpunkte ££L.
Kontroverse 1060 $l.&; k. ( = unversöhnlich) diskutieren tfifc 5**Bih (ffi#^T)> 2. ^ umstritten < e-e These £,&> Kon.tro.ver.se die; -, -n ; gesc/ir[ HU e-e K. ( mit f-m zwischen ( Personen. Gruppen o./LAffJ.Hf*>) (öfter efwr. (/4/c/ic rafc)) ** Auseinandersetzung < e-e heftige, scharfe, harte K.Ä£JM^&M,&#M^ifc>: Zwischen den Interessengruppen gab es e-e heftige K. über den neuen Autobahnbau XiTü^HttUf Kon.tur die; -. -en ; msr P/(£#!£#): e-e Linie, die die Grenzen (den Umriss) von Personen od. Dingen zeigt &Ä.£t&: In der Dämmerung waren die Konturen der Häuser kaum noch zu sehen ftf W^.^l^*iL Ko.nus derx -, -sex MATH [&]; e-e (geometrische) Figur von der Form e-s Kegels (od. Kegelstumpfes) mW.fr*#.fö II ► konisch Kon.vent [ v] der; -(e)s. -e; die Versammlung der (stimmberechtigten) Mitglieder e-s Klosters od. e-e Zusammenkunft von ?i&r- rernfc±(fc£)m£;#ffi*£ Kon.ven.tl.on f-'^iom] die; -. -en 1. geschr [#]; e-e traditionell anerkannte Regel des sozialen Verhaltens, die in e-r Gesellschaft als Norm gilt >/ #r, ffi ffl. Rfö, W, tö < gegen Konventionen verstoßen &#>!#*> II NB(ft Ä): t Sitte 2. ein Vertrag zwischen mehreren Staaten(B*£IH]M) *#.&«.»£ ^ Abkommen: die Genfer K. zum Schutz der Menschenrechte (S^A^WFl rtE&«l Kon.ven.tUo.nai-stra.fe die % e-e ( Geld )- Strafe, die j-d bezahlen muss. der gegen die Bestimmungen e-s Vertrags verstoßen hat kon.ven.tl.o.neii Adj(j&)x geschr\ f$J 1. wie es den gesellschaftlichen Konventionen entspricht <>j « H. n^Rmw. f* & w ^ herkömmlich — unkonventionell < Ansichten. Kleidung *£. KS> 2. MIL (¥], (Waffen. Kriege XU*tt^> in der Art. wie sie vor der Erfindung von Atomwaffen üblich waren #&M k0n.ver.9ent Adj(J&) 1. MATH [flcli (Linien. Reihen gg. ff f\\) so. dass sie sich dem gleichen Punkt, Wert nähern iftttft. £ß]tt ~ divergent 2. geschr [#]i (Meinungen. Ziele Äüi, NM> so, dass sie ähnlich werden od. sind & T-ÄWi ffittM~ divergent || hierzu (üf£)Kon.ver.ganz die; -. -en , konvertieren Chat) Vi(*Ä&) Kon.ver.aa.tl.on [ 'u»io:n] ^'^? -• -*w« e-e K. (m/f /-m ) ( über /-n7 etw.) geschr [ # ] 1 ein höfliches ( oft oberflächliches) Gespräch bes bei e-m Besuch, auf e-r Feier o. Ä. & &,i£i£,£i£<e-e geistreiche, höfliche, gepflegte K.#mm&n**iiiLn*xmmmM&*i K. machen £t£i e-e K. führen i£?TJ!fci£>: Er fühlte sich verpflichtet. beim Essen mir den Tischnachbarn K. zu machen ffe^iiJ^fÄ. Kon-ver.aa.tl.ons.le.xl.kon [ '^io:ns-] das; ein Lexikon, das über alles Wichtige u. Interessante der verschiedenen (Wissens) Bereiche informiert ft fö£#^ Enzyklopädie kon.ver.tie.reri; konvertierte , hat/ist konvertiert ; ED (ä *) ( har) 1. erw. (In etw. (Akk rafft)) *. WIRTSCHlftli Geld (in e-e andere Währung) umtauschen &fts Schweizer Franken in US-Dollars k . #3*±&ßB£ftJ& Ü7C: ßH(*Ä») (hat/ist) 2. (zu erw.) fr. geschr [ -ft ]; seine Konfession. Religion ändern &4£*?ttföfty.flKtt«*s übertreten: vom Christentum zum Islam k . At7F$'eTttKft{p#r -.«« IW7ri(ifc &/*&&) 3. (erw.) fr. IN- FORMlfgfJ&lt Daten so verändern, dass sie mit e-m anderen Programm kompatibel sind #ft(ffi£^£ffe**#äi*#) || Zu <**) 1. u. 3. kon.ver.tler-bar /4d;(J£); nicht adv(^ ftttig); zu (£.i$)2. Kon.ver-sl.on die$ -, -en : zu(j£.*$) tf. Kon-ver-tle-rung die kon.vex [-v-j Adj(fö); nach außen gewölbt ü & #}. ft # M «-♦ konkav <e-e Linse, ein Spiegel &«. gl -f> Kon.vol. Kon.vol [v] der; -s, -s; Kollekte^ £>): mehrere Fahrzeuge ( bes Autos), die zusammengehören u. hintereinanderfahren £& im K. fahren iflj«¥BMr*> kon.vul.al.viach [ vol'zirvij] Adj(J&)\ geschr [ « ., wie im Krampf ig * ft M. M tt W (Zuckungen MJi> II hierzu (ffi^Kon-vul-al- on die ; -. -en Kon.zent.rat das; -(e) 5, -e( e/n K. (aus etw.) bes CHEMlffcl; e-e Flüssigkeit, der man viel Wasser entzogen hat u.die deshalb viel mehr wirksame Substanzen enthält als sonst üblich &$8ft.*fc#?ntn: Orangensaft aus K.. Zucker u. Wasser herstellen Jflft^ftM fO**Ä#HPfH -K(*£): Früc/ifaaff- Kon.zent.ra.tl.on f *^io:n] die; -, -en 1. nur Sg(RJfMMfc); die K. (auf f-n/etw.) der Zustand, in dem man besonders aufmerksam, konzentriert ist #-L**.*»#*+.*ö-.*#ft fr. — Zerstreutheit (hohe, große K.(&&)& *»***+>: Se«« ß^ru/ fl/5 Fluglotse erfordert enorme K. u. ständige geistige An - Spannung ü^LfRttMMVlittlS^ttäat^KJtil ^..^R»»«»«l#**il K-(at^):Konzefif- ratlone-, -fählgkelt. -menge!, -schwäche 2. nur Sg ( H ffl Jfc tft) 1 die Fähigkeit, sich konzentrieren ( 1 > zu können, sich beim Denken, bei der Lösung e-s Problems nicht stören zu lassen ^ft-*.Ä««4>W«iJ: Die K. der Schüler lässt vor den Ferien erfahrungsgemäß stark nach ^Rlg^l^.^^M *tt*«tt*«***i&3. äleK. auf etw. das Sammeln, Konzentrieren (2.3) von Gedanken, Kräften auf e-e Sache, ein Ziel #•••■£ *+«l*^#»tt: die K. darauf, ein Zie/ zu erreichen £tt$fftHi£#Jö M» /efzf isr die /C. a//er Kräfte auf unsere Aufgabe nötig fl&
1061 Konzert &fc'£Ä«mttfrfc4«-tt«lfite#«:M 4. die K. + Gen(zifö); die K. von f-m etw. {PI £) das Zusammenbringen von vielen Personen Dingen an eine bestimmte Stelle U« £«. % '1J: e-e starke K. von Truppen im Grenzgebiet £&* * Ä ft # ff ft II -K < * ft > s Truppen- 5. CHEM [ffcl; der Anteil e-s bestimmten Stoffes in e-r Lösung od. e-m Gemisch &J£:.$*tö<e-e hohe, geringe, niedrige K.ß|,itt$,fä#/£>: Der Arzt hat mir dieses Medikament in e-r hohen K. verordnet &>t; Kon. zent. ra.tl.one.ia.ger [ \sio:ns das 1. hist lfjj']i ein Lager, in dem die Nationalsozialisten (in Deutschland u. in Gebieten, die im Krieg erobert wurden) sehr viele Menschen (aus rassistischen u. politischen Gründen) gefangen hielten, folterten u. ermordetem*rt#)*H'#; Abk m?J KZ 2. ein Lager, in dem politische Gefangene unter sehr schlechten Bedingungen leben(& ttiß*MÄi&fli>«+£** Internierungslager kon.zent.rie.ren; konzentrierte, hat konzentriert; DE"(J£#)1. sich {auf j-n/etw.) k. für (kurze) Zeit intensiv über j-n etw. nachdenken «»f'H«. £#«*£. *M>T<sich sehr, stark k.—.fr -ft.^ttWff.): Bei diesem Lärm kann ich mich nicht (auf meine Aufgabe > k. Jä[^iiaW«*«fe«»t'«l.^(:P«M<r-^)2. <j-s Aufmerksamkeit o. Ä. HC- A M ffc £ # s konzentriert eich auf j-n etw. j-s Aufmerksamkeit o.Ä. richtet sich ganz auf e-e bestimmte Person od. Sache JH'-^d-:. fättfr; EI<Ä*)3. etw J sich (auf }-n etw.) k. seine ganze Energie u. seine Kräfte für mst lange Zeit auf eine Person od. Sache {z.B. e-e Prüfung) richten «< *| A > JM'Ä < sich ganz, völlig auf etw. k. £'!>&;£+.£ttffr£-f £1*>: Sie ftflf i/iren Beruf aufgegeben u. konzentriert sich jetzt ganz auf ihr Baby Afejtt müssen unsere Anstrengungen darauf k , e-e höhere Produktivität zu erreichen Äffltö (Kollekt od P/(*£Ä*ft)) (/rgenduro) *. e-e große Zahl Personen od. Menge Fahrzeuge o.v4. auf relativ kleinem Raum sammeln, zusammenziehen m^, RH (Truppen, Streitkräfte. Panzer. Schiffe k. **£&&,^ 0LÄ£***> 5. efw. fr. CHEM lifcli die Konzentration (5) e-s Stoffes erhöhen fgftz Ä.ÄJft—WÄÄ— verdünnen (e-e Säure k.$ «ÄMfcJ£> kon.zent.rjert 1. Partizip Perfekt Ol kfttä); t konzentrieren 2. Adjifö); so. dass man sein geistiges Vermögen, seine Aufmerksamkeit sehr stark auf e-e Person od. Sache lenkt £ »»£M.*»-£&W.*'kW.**ft»W (k. nachdenken, zuhören, arbeiten £#,©*•;£: 'htöW. ^'l>~LftO: Er wirkt/ist sehr k. bei seiner Arbeit ftfcXfMB^<6 3. Adj{]&)i so, dass es in großer Zahl, hoher Intensität gleichzeitig irgendwo vorhanden ist ffc^^ft W.A'ÄÄW: *'w konzentriertes Eingreifen der Polizei f^*'Mif«4. AdjlJ&)i CHEM [ffcl* mit e-r hohen Konzentration <5>**ÄW.**«W (e-c Säure j»> kon.zent.riech Adj{B)-. MATH [ffcli (Kreise. Kugeln Ifil. #{£> so (angeordnet), dass sie denselben Mittelpunkt haben |H]<fr#J || hier- zu(8fc*fc)Kon-zent.rl-zi-tat die-, -; nurSgiP, Kon.zept das; -(e)s, -e ; gescTir [ 1$J 1. ein K. (für etw.) ein schriftlicher Plan für e-n Text ¥«. ftjft. feiM«* Entwurf (ein K. ausarbeiten, entwerfen #UJ\ j£& — 0>H£H>: ein AC. /ür e-n Roman, e-e Doktorarbeit, e-e flede vorlegen $£—flr'hfttUÄ»'!*±rfc£fö ^.Ä-Ä-ÄiH; Afe/n Aufsatz liegt bislang nur imK. vor «Mtt XS^iSfl«-»* II NB(ft=. ,f): f Gliederung 2. ein K. (für etw.) ein Programm für ein bestimmtes ( ms/ größeres u. langfristiges) Ziel #?€(. it$J ^ Konzeption ( ein K. ausarbeiten, entwickeln, überdenken, verwerfen 1MiJ\ffi1W, fHffl^-ßLfti*fe -JJiit*J>: ein K. für den Abbau der Arbeitslosigkeit fef( & Jk * W tt* ftl ' ID[iß] aus dem K. kommen {z.B. während e-r Rede) vergessen, was man eigentlich sagen wollte UftSäL&fc.iJr'in^al ^ den Faden verlieren; /-n aus dem IC. bringen j-n {z.B während e-r Rede) von seinem Thema ablenken od. verwirren fg&AÄÄ.tTÄlÄ AWÄI« *te' seinem Vortrag ließ er sich von Zwischenrufen aus dem K. bringen ftf^ffi?, /-m dies K. verderben etw. tun, das e-m Plan den Erfolg nimmt ÄÄAit*lÄ*<?» •***• paeet j-m nicht Ins K. etw. gefällt j-m nicht, weil es nicht seinen Plänen entspricht £<f^flf£- *AM*ffl Kon.zep.tl.on [-'uncoij die; -, -cn( geschr T Bl^ Konzept (2) Kon.zept.pa.pler das; ein Text mit e-m Vorschlag für ein Projekt o.Ä. JÜBftiK-tt<ein K. erstellen iTrtJ-ftfliB*iÄ■«> Kon.zern^er» -s, -e, Kollekt. WIRTSCHC& £>[feli mehrere große Firmen, die sich zu e-r größeren Einheit zusammengeschlossen haben u. zentral geleitet werden, aber rechtlich selbstständig sind JRXJ&. Jfc£*£>lk (ein multinationaler K. £g#-&&4k> II -K (££>): Industrie-, Medien-. RQstungs- Kon.zert das; (e)s, -e 1. e-e Veranstaltung, auf der Künstler Musik spielen od. singen <#*>*#Ä.Wi*.***<in ein/zu e-m K. gehen £qif##&» auf e-m K. spielen ft## *±**i ein K. geben #ff#fc£> II K-(ft £): Konzert-, -abend, -abonnement. -agen- tur. -besuch.-halle,-muelk, -planist, -publl- kum, -reise, -saal II -K(Ä^): Jvzz-, Pop-, flock-, Sinfonie-; Gala-, Wohltätigkeit»-. Wunsch- 2. e-e Komposition für ein Orchester u. mst ein Soloinstrument #>#ö: ein K.
konzertant 1062 für Violine u. Orchester >Ml-¥fefh4eÖl li -K (££>: Gitarren-. Klavier-. Violin- kon.zer.tant Adj(fö); in der Art u. Weise e-s Konzerts (1) tftfHM. £frtfj, fef>£M: die konzertante Aufführung e-r Oper (ohne Kulissen us>v)tottfädi«Jc^(;fcftgl:3) Kon. zart, flu-gel der; ein großer ( Klavier )- Flügel AfW# | * ,4bb. MAir^r mi Flügel kon.zar.tiart Adjifö); mst in %ft\\ e-e konzertierte Aktion bes POL Jtffilftl« e-e Aktion, ein Unternehmen o. Ä.. bei denen alle Partner (z. ß. Staat. Unternehmer u. Gewerkschaften) gemeinsam vorgehen ( N Kon. zart. mala, ter der; MUS [ff] 1. der erste Geiger e-s Orchesters #fö/M£i£ f- 2. h/sf [Jft]; der Leiter e-s Orchesters am königlichen o.Ä. Hof (3) £#'&££&&# Kon.zaa.ai.on [-'sioinj die; -, -en 1. ADM [1f ££]; die (schriftliche) Erlaubnis durch e-c Behörde, ein Gasthaus, ein Geschäft o.Ä. führen zu dürfen (ÄilkHtnf. ftnrjjfs» Lizenz <e-e Behörde erteilt, entzieht j-m e-e K.'ö" #*£.««ÄAWifrsriiF.) II K-(«ä>: Kon- zeaalons-. -Inhaber II -K(£fr): Schenk- 2. mir P/. geschr < * JH Ä * > [ H "] ** Zugeständnis (j-m Konzessionen machen foj JKASSKih^)» zu keinen Konzessionen bereit scin^*#ffttfpJiL*> Kon.zildflS; -5, -e/-ien f-ianj; KATH [Ail; e-e Versammlung von < katholischen ) Bischöfen u. mst dem Papst, auf der Fragen der Kirche diskutiert u. entschieden werden (ittÄ«a#AnM) ttttttK AM *£ (der Papst beruft ein K. ein ft&fftfKfftttK AM*£> kon.zi.ll.ant /4d; (ff2); g«c/ir[|^; freundlich u. höflich (zu anderen Menschen) #fljaj"J£ M.& #M. *U tfö AM* umgänglich (ein Mensch, ein Verhalten, ein Wesen A.&lt:. kon.zl.ple.ren; konzipierte. na/ konzipiert; [5E)<A&0«fw. fr. gesc/irf ttj; ein Konzept, e-n Plan für etw. machen WH.&rf. ^•••iftjii Mi e-n 7>*f k . «JBäJ-«Jt*i Die Schule ist für dreihundert Schüler konzipiert &#f^$ Ko-ope-ra.tUon [ko|opera't§io:n j df>; -, -ew ; gesc/ir [45]; *. ( wi/f f-m/etw.) * Zusammenarbeit (zur K. bereit sein ?£&£- tt<»ffc>> ü K-(Ä^): Kooperation»-, -be- reltachaft ko.ope.rle.ren [ko|o-J; kooperierte, hat ko- operierT; [W]( ^Ättf) fd, e-a F/rma o.Ä. kooperiert mit j-m/e-r Firma o.Ä.; < Personen Firmen o.Ä. A/^^J^> kooperieren geschr [45.1; zwei od. mehrere Personen/Firmen o.Ä. arbeiten ( bes auf politischem od. wirtschaftlichem Gebiet) zusammen %l*X: ^ (^*)ko.ope.ra.tlv Adjifc) Ko.or.dl.na.te [kolordi'narta] die.-.-n; MATH l&l 1. eine der Zahlen, mit denen man die Lage e-s Punktes in e-r Ebene od. in e-m Raum angibt 4»fc || K-(Ä^): Koordinaten-, -kreuz II NB (#;£): * Abszisse. Ordinate 2. GEOG [ üb ]; eine der Zahlen (Längengrad u. Breitengrad), mit denen man die Lage e-s Ortes auf der Erde angibt Ko.or.di.na.ten.ach.se die; MATH [ftl: eine der Geraden, die das Koordinatensystem bilden ( die x-Achse ( Abszisse ) od. die y-Achse (Ordinate) )*k#tt Ko.or.di.na.ten.ays.tem das-, MATH [ffcl; ein System aus zwei od. drei gerade Linien, die im rechten Winkel zueinander stehen u. sich in einem Punkt schneiden, u. mit deren Hilfe man Koordinaten berechnet o.Ä.^Mik ko.or.di.nle.ren [ ko ordi'niiranj; koordinierte . hat koordiniert; El ( Ä tt> etw. ( mit etw.) k. geschrj^; verschiedene Abläufe. Termine o. Ä. aufeinander abstimmen, damit alles reibungslos funktioniert $#>iflj — ft.ttffl"£ftJa': Er koordiniert das Projekt ftfe HHHÜ^T.fl !! hierzu ( ^T ) Ko-or-dl-na-tl. on die. -. -en; Ko-or-dl-nle-rung die Kopf der; -( e )s. Köp.Je 1. der Teil des Körpers von Menschen u. Tieren, in dem Gehirn, Augen, Ohren, Mund u. Nase sind *-.!»£< mit dem K. nicken ,&*i den K. neigen, bewegen, einziehen ffiT»tt#KÄJß $; mit erhobenem, gesenktem K.Ätt.^^-) I ♦ Abb. unter ffl RL Mensch || K-(g£): Kopf-, -Bewegung, -form. -haar. -haut, -massage. -nicken, -achuaa. -stütze. -Verletzung, -wunde 2. ein + Ad) (J&) + K. gesprlQ}; ein Mensch mit großen geistigen Fähigkeiten tf * tt M A. A *. A W (ein kluger, geistreicher, heller, wacher, aufgeweckter, schlauer K. ©^W.^^SW JB*£ M.*K»BW.#La«K*lBWA> 3. dar K. + Gen (Hjft)e-e Person od. Gruppe, die etw. leiten M*.ft*A.flr«.-3fc*.*ö <der K. e-s Unternehmens, e-r Organisation, e-r Firma fei|k*ffl*R.&ä!ftÄA>: Er is£ der K. der Bande ffc H ffif & 3fc fl 4. eine von mehreren Personen A 3t. A ( tö A fX): Seme Familie zählt acht Köpfe ffeatAPA» Pro /C. ( = für jede einzelne Person) werden 15 Euro Eintrittsgeld verlangt «A*tt 15 K^tcA^Ä II K- (££>: Kopf-, -zahl 5. der obere runde Teil mancher Pflanzen, den man essen kann ($# tttfi«5)^,#<ein K. Kohl, Salat -&#«fc*.- «*_*> Ü K-(M^): Kopf-, -aa/af II -K(fc ft): Kohl-. Salat- 6. der vordere od. obere. mst runde Teil von etw. (£$##/) &. ISA (der K. e-s Nagels, e-r Pfeife, e-r Stecknadel, e-s Streichholzes fr?^. ff*• **tttt 3t,^c**> II K-(fi^): Pfeifen-. Stecknadel- 7. der oberste Teil e-s Textes, z.B. Titel u. Datum e-r Zeitung, die Adresse am Anfang e-s Briefes o.Ä. #*.fH*:.fl5*c.fcUS II K-(£
1063 Kopf £-): Kopf-, -leiste, -zelte II -K(Ä<f)s Brlef- 8. der vorderste Teil (e-r Gruppe), zu dem die wichtigsten Leute gehören ^./ifM A#J.$E &A&<am K. e-r Tafel sitzen *.ft*£fir*( 1. /#)$ am K. e-s Demonstrationszuges gehen £#ttMm{K*lft£> 9. cfeft K. m/f dem K. schütteln den K. (1) hin u. her bewegen u. dadurch ausdrücken, dass man etw. verneint, ablehnt, nicht versteht o.Ä. fi§3M^ >*??£.«£.*«> II K-(Ä^): Kopf-, -schütteln; köpf-, -schüttelnd 10. K. «iK. eng. dicht Kopf das Haar 'J2 die Stirn $l die Augenbraue Jh £ das Äugelt die Nase & das Nasenloch 0ML die Lippen P/fä(l[) der Unterkiefer F$j das Kinn $» der Hals £fi. ^^_ der Mund "Jt zusammen, (in e-m Rennen. Wettbewerb o.Ä.) dicht beieinander »ftflf. rfcW.Kft/fc &: Sie standen K. an K. (gedrängt), gingen K. an K durchs Ziel ftffl*Wffi-fi We.rt^ÄitÄA II K-(ftft): Kopf-an-Kopf- Rennen 11. vonK.5/«FU3 ganz u. gar. völlig fWJ£M.Mk5L-flWW.Mk±SlFM<sich von K. bis Fuß neu einkleiden ff —-£#?; ein Gentleman von K. bis Fuß ffiLMf* l:« nackt von K. bis Fuß ***-«!*&> ! ID|i^]K. weg.' verwendet, um j-n zu warnen, dass er vor e-r Gefährden K. (1) einziehen soll flu*:WJf(fü |$)!; n/enf auf den K. gefallen sein gespr [ M]; ziemlich schlau, nicht dumm sein >F Sfc.ffl^flL^; nicht (ganz) richtig Im K. sein gespr[ ü ]; verrückt sein, verrückte Ideen haben *JkiE#.*f.&#*««« e-n «c/iweren K. /w5en (bes vom Alkohol) Kopfweh haben( )t «H «1W iW > * *f. * & » fo. ff ff tfiffl:. •**• steigt f-m In den K. etw. macht j-n benommen X*#WKAtta*H<&&m*M) Alkohol. Düfte tff.fF^); efw. steigt f-m In den K. zu Kopf(e) etw. macht j-n übermütig od. eingebildet ÄlHtMAM^)».fi[ÄA^»f-lii: ( flffa^/l) (ein Erfolg, ein Lob $&. &&s; erw. wächst j-m über den K. etw. wird zu viel für j-n£*«Ü*AWteä.*A-r-*7*# (die Arbeit lfr>; b/e über den K. In (Arbeit. Schulden, Schwierigkeiten xft.Äfr.W *£) stecken viel zu viel Arbeit. Schulden W5>v haben JI-*<Xft>. PS A( flt&>. ?ftfc( W**) 1f; n/enf wissen* wo einem der K. steht so viel Arbeit haben, dass man nicht weiß, wo man anfangen soll Xfls*IMt>F»**<*Ä0f fö); j-m brummt/ raucht /schwirrt der K. gesprfp]; j-d ist vom Lernen od. Nachdenken ganz erschöpft ÄA(W*^»»#flB)ffiÄK Jffi/B&£ft/:MMft*i den*, wo// (m/fefwr.) neben viel (über etw.) nachdenken müssen tt^1t1>l>.MMf««*X-*.»in^*i efuf. /mK. behalten/haben sich etw. merken u. nicht vergessen idtt.^id: Kannst du die Einkaufsliste im K. behalten? {fcHiätt^WW^.^?; /eft höbe die Telefonnummer leider nicht im K. f£JCfei£ ^9h& f, Äift«t nichts (anderes) als j-n etw. ImK. haben gespr[P]$ zu sehr an eine ganz bestimmte Person/Sache denken »TÄA/«»ft-^tfe^«.**««WfiÄA/ £-$: Die Kinder haben nichts als Unsinn im *.«*«**««»&«» Dm >""' J° nur Mädchen im IC ./*«[«( *L» M) R « tt *!« efi¥. /mK. rechnen etw. ohne Hilfsmittel, ohne es aufzuschreiben, rechnen <i>£; au« dem K. s» auswendig (etw. aus dem K. aufsagen, können, wissen Wü,£i[iiÄi.Jtt@J& i$ ; etw. geht j-m Im K. herum; j-d/etw. geht j-m nicht aus dem K. j-d muss immer wieder an j-n etw. denken IA*[|$.Ö^Ift ftthi*A^SÄ«»^«5tfÄA/Ä»WÄ*(« tf) t efw. (jenf will j-m nicht In den K. etw. ist so (unerwartet, unlogisch o.Ä.), dass es j-d nicht versteht «AttÄ**«**.*»^!- £M<ifi: Es will mir einfach nicht in den K. . dass ihr euch trennen wollt. Ihr habt euch doch immer so gut verstanden ffcffJ£#T-.& genf fährt / schießt j-m durch den K. etw. fällt j-m plötzlich ein KA^MSiBXKi */cn ( Dax .&) etw. durch den K. gehen lassen längere Zeit über e-e Idee, e-n Vorschlag o.Ä nachdenken, um sie zu prüfen #$& •ff.^ ig & £; seinen K. anstrengen intensiv nachdenken, bes um e-e Lösung zu finden KJStf Äl. sott«; sich (Dat _£&) den K. < über j-n/etw.) zerbrechenlzermartern intensiv über j-n/etw. nachdenken ( %— ) f$fc fäfr.föiÜBÄfö» sich iDat --.«*> etw. In den K. setzen etw. unbedingt erreichen, durchsetzen, haben wollen *Ä5Ä(X«)Ä#; s/cn (Da/ ■:#*> erw. aus dem K. schlagen e-n Plan, ein Ziel aufgeben, weil man sie nicht erreichen kann tt#%«t(fTtt. Xffl)! seinen K. durchsetzen wollen gegen Widerstände versuchen, seine Wünsche od. Ziele zu erreichen *m-V)&'&&& SWÄBR; m/f dem K. durch die Wand wollen gesprl P]; etw. tun ( durchsetzen ) wollen, was unmöglich ist £X.- Ä1Äfr j mit dem K. gegen die Wand rennen { sich (Dat ~4fr) den K. an etw. ( Dat - -. ft > einrennen gespr [ n ]; etw. trotz aller Anstrengung nicht erreichen ( durchsetzen ) können ( weil der Widerstand zu groß ist)£fl«£&ift±£.£X ifr*Ätt»i#:**±£«*««i mst &m ... u. wenn du dich auf den K. stellst! gespr [n]; drückt aus. dass man etw. auf gar keinen Fall zulässt ^^i^S^dffÄffl!; e-n K. für sich/seinen eigenen K. haben e-n
Kopfball 1064 eigenen starken Willen haben # H d'^'At'M;© ,&. fr*f ifcl» denK. einzieheng«pr[p]; den Mut verlieren (u sich einschüchtern lassen) fR&ttfft.liq/htills denK. hängen laesen resigniert, mutlos o. Ä. sein äfl&ft't: K. hoch! verwendet, um j-m Mut zu machen, j-n zu trösten fcfr&*\ t4&f*tt! #£!-#!; den K. oben behalten den Mut nicht verlieren fö£**.&£#in.*J£fÄ#; denK. hoch tragen stolz sein $ffö.fö$; (fort K. verlieren in Panik geraten «r#.&!"*.«* J'Üft; e-n klaren/ kühlen K. behalten/ bewahren ruhig bleiben, nicht nervös werden Ät$ÄÄ/^W5k- flä; den/seinen K. In den Sand stecken von e-m Problem, e-r Gefahr nichts wissen v/o\- lcn«5kaff.Ö?M(^ÄE«PiJ«fnfi5:»); s/c/i (Dar -.fa) an den K. fassen/greifen gespr [p]; für etw. Unsinniges kein Verständnis haben £*#*!»,&&,*»J*lfc: So e-e Dummheit. - Da muss man sich ja an den K. fassen! &#*#. - *Än4Afc-fch eich {Dat PI ~j»,Äft> die Köpfe heißreden gespr [n]i sehr heftig diskutieren ttifctö&AfJA; a/c/i (Dat PI Ifö.gft) (gegenseitig) die Köpfe einschlagen gesprL p |; sich heftig streiten (u. prügeln)(fcÄ>p£<ff>W*"JJf£j /-m denK. verdrehen gespr [P]; erreichen, dass sich j-d in einen verliebt ffi««iÄ0ft,^At*H; /-m den K. zurechtrücken/zurechtsetzen j-n tadeln u. kritisicrcn(|gttif ,**)Ä-*A«t«a §,tt£A£J!Äfllfi; /-m den K. weichen gespr [Pj, j-n tadeln »*.«*. Ääf»«ÄA; msr £tf§ £f/S/e w/rd d/r eenon n/enf den K. abreißen gesprl p]; er/sie wird nicht so böse reagieren, wie du (be)fürchtestftfe/ilfc^£;JIJ& Ä»*»tt(**tttc«tW)i /-metar. auf denK. zusagen j-m etw. (Negatives, Persönliches) ganz direkt sagen £*73»*Ai#.*t*AftFf ^i^: Sie sagte ihm auf den K. zu, dass er ein Betrüger sei ftfeü a" ?F vÜ Jtfc i£ ffe Ji 18 7; /-m erw. an den K. werfen gespr LH]; etw. Schlimmes (bes Beleidigendes) zu j-m sagen ä»ft*£A<M**>.a*A»±#*<j-m Flüche. Beleidigungen, Schimpfwörter an den K. werfen Saffia5C.«l*.»'J*A); j-n vor den K. stoßen *& j-n kränken-, wie vor den K. geschlagen sein so überrascht od. entsetzt sein, dass man nicht reagieren kann *£-«. *«**i Ober seinen/Ihren usw K. hinwegreden so über ein Thema reden, dass ein anderer/e-e andere nichts davon versteht jftttffe/ttJtWJtfch •**• °*nf über meinen usw K. hinweg etw. ist so schwierig, dass ich es nicht verstehe &#**t *>F«raMfc<>Fftl0fs)<e-c Erklärung, ein Vortrag /** #J , & ff >; ( etw.) über seinen/Ihren usw K. hinweg (entscheiden &&> etw. entscheiden, ohne e-n anderen/e-e andere zu fragen od. zu informieren ^JWffe/tt(i*öÖf15".1r. & ); j-m auf dem K. herumtanzen/ herumtrampeln gespr[Pj; j-n ohne Respekt u. Rücksicht behandeln tfföÄA Ff ff Ä&. * ftÄfcr; den seinen K. für j-n/ etw. hinhalten ( müssen) gespr [ P ]; die negativen Folgen von etw. tragen (müssen), was man nicht verschuldet hat<*»*)#*A/£*3fc.»*ffl* M; K. u. Kragen / seinen K. riskieren gespr [ i-iji sein Leben od. seine (berufliche, finanzielle) Existenz riskieren ft *fe ^fäfö/ft! <fci!k,ttr*M>J*lPft» Es geht um K. u. Kragen gespr P]; j-s Leben od. Existenz ist in Gefahr Ü^*atÄfft:( &&tttfrtt*M5|*); •**• fcoafef j-m j-n den Kopf etw. führt dazu, dass j-d seine (Arbeits)Stelle (bzw. veral- tend\%\\\\] auch sein Leben) verliert j&£§£ («) j'ÄAiWJKilk(««)(*IM:liÄ«ÄAWft); y-n (um) einen K. kleiner kürzer machen gespr LP]*« j-n töten; j-sK. fordern fordern, dass j-d seine (Arbeitsstelle verliert (bzw. veraltend fÄMU] auch getötet wird) £• 7f^(«?Ä)ÄA(»fia:S:ÄAMffii«); den seinen K. aus der Schlinge ziehen so geschickt reagieren, dass man seiner Strafe o. Ä. gerade noch entgehen kann *fe£tj&£,Pjifr& «KW*; auf j-9 K. (steht e-e Belohnung, ist e-e Belohnung ausgesetzt flÄ.Jtft) wer den Genannten fängt od. verrät, der erhält e-e Belohnung fö£AMfT»<*«*>.«*.*£.» tÄA(Wt)i erw. auf den K. hauen gespr LP]; Geld schnell (u. großzügig) für ein Vergnügen ausgeben & C # Jfc: Unseren Gewinn hauen wir heute Abend auf den K. - Erst gehen wir ins Kino u. dann ganz groß essen ^Hfc#fn*e*£M&töft1fctfe# )fc. 5fc£#fcI2.&£*£-**; •**• «fenf auf dem K. etw. hängt od. steht so. dass die obere Seite unten ist £»&<*) «7 <ein Bild LS'; etw. auf den K. stellen a) die obere Seite von etw. nach unten drehen JEÄUrfHil *.*«a*.«>h*<ein Bild auf den K. stellen «» ffl « £t # >; b) gespr LP]» etw. gründlich durchsuchen fäj J& i #» 18 Ä < ein Haus, Zimmer ÄM.Ä(61>: /efc habe das ganze Haus auf den K. gestellt, aber die Schlüssel habe ich nicht gefunden ffc&fti^Jt 7ÄfflJfc«r-iI.mft&&&#*fttih O gespr LP]; alles durcheinanderbringen fl^#y# a-t AW(*a**): Die Kinder stellen immer die ganze Wohnung auf den K. &7ftlß>htt Ä« »-««l*i d) gespr LP]; etw. so (falsch) darstellen, dass es so wirkt, als ob das Gegenteil richtig wäre Mfl.*£flft.£l!t] ^ etw. verdrehen ( die Tatsachen, die Wahrheit auf den K. stellen £*!*$, Äffi> I NB(tt-jK): t kopfstehen Kopf.ball der; ein Stoß des Balles mit dem Kopf &«.&£]* Kopf.be. de. cleung die; ein Hut, e-e Mütze od. ein Tuch für den Kopf ♦!7.&i|J Köpf.chen das; -s. - 1. ein kleiner Kopf/hü? 2. gespr[ Pj; die Fähigkeit, gute Ideen zu haben ttf^tf&tt.KSA.ttJB** Verstand <K. haben *f&ffii.0l*£; mit K. vorgehen {ttf #j!Kfö>: e-e Aufgabe mit K. lösen MM£mm
1065 Kopfweh ~fi K. muss man haben (, dann ist das kein Problem! > A»»Äif <Ä#tt*£*f *« 7!) köp.felm köpfelte, hat geköpfelt $ WJTY&ta/ '*£&) (etw.) k. südd <3D <£B) gespr [j£ «[*][«]LPJ* köpfen (4) köp.fen; köpfte, hat geköpft; [£F|(Ä*)1. fn Vr. j-n töten, indem man ihm den Kopf abschlägt fifc—ftjKtt.jfc—$)& ^ enthaupten 2. efi¥. fr. den oberen Teil von etw. abschlagen, verschneiden flttf— WJÄW.tfrJ}«" MlKtt: die Blumen, ein Ei k. *»;£#. «JF J&JK3. e-e Flasche k. gesprl p], e-e Flasche Wein o.Ä. öffnen (u. den Inhalt trinken) ffTfimte; EZJÄ*/^Ä«) 4. C Äfw.) *. e-n Ball mit dem Kopf irgendwohin stoßen BK (£*): den Ball ins Tor k . «y*Ä&*n Kopf.en.de da5; die Seite des Bettes, auf die 'man den Kopf legt *&M—*~ Fußende Kopf.hö.rer der-, ein Gerät (mit zwei Hörern an e-m Bügel), das man an die Ohren legt u. mit dem man dann Musik hören kann, ohne andere dadurch zu stören i£#L<den K. aufsetzen, abnehmen ı*JÄT^#L> -köp.flg im Ad), begrenzt produktiv, nicht adv(to&m#m.toift1itii*XfttoW 1. mit der genannten Zahl von Personen, Mitgliedern (« '?- ) - A ft. - A M Kh zweiköpfig, dreiköpfig usw (e-e Familie %>, ein Gremium 4£ M£> 2. mit der genannten Zahl od. Art von Köpfen < ft ¥ * JB tt > - Jfc Hh zweiköpfig, dreiköpfig. usw; mehrköpf Ig. groBköpflg usw <ein Ungeheuer t£$J> 3. mit der genannten Art von Haarwuchs am Kopf •••£*9W.-&SWi glatzköpfig, kahlköpfig, krausköpfig, lockenköpf Ig Kopf.kis.sen das; ein weiches Kissen für den Schlaf tt 51s II K-(Xft): Kopf kiesen-, -be- zug, -hülle köpf.las.tlg Adj (i&) 1. in seinem vorderen Teil zu schwer (mit dem Schwerpunkt zu weit vorn)3kSflö£M <ein Flugzeug, Schiff 1$,#l.$fclß> 2. so, dass zu viele Personen in leitenden Positionen sind & ^MÜJttM < ein Betrieb, e-e Verwaltung £4k,^Hftn> 3. zu intellektuell &#&iWJ!W M. &T Ji&M<ein Buch, ein Film 1$,te*2; ein Autor #£> |l hierzu (8££) Kopf. las. tlg. kelt die-, nur Sg ( RJH#ft) köpf.los Adjifö) 1. n/c/i/ advc ^fH#iä)» ohne Kopf tft^T3*cW 2. nicht mehr fähig, klar zu denken (sondern verwirrt)'fr^&^M.fiU'Mfc tSW: /c. /linu. herlaufen «*«{»Jtfe*6*ft£ II zu (J5CJ5D2. Kopf.lo.slg.kelt die; nur Sg (JWMMtt Kopf.nusa diet gespr [P] 1. ein leichter 'Schlag mit den Fingern (Fingerknöcheln) auf den Kopf JW*(ffl¥-fc*lfil£*tf A*E) (j-m e-e K. geben »£A#Jtt^> 2. ein Problem od. e-e schwierige Aufgabe, die man nicht schnell lösen kann *£II Kopf.pau.scha.le> diet ein Geldbetrag, die für jeden gleich ist, egal, wie viel man verdient od. verbraucht A^-»(«cA*»te^W» /fl). Nach der Reform soll jeder Versicherte e-e K . zahlen &*^1^&#l*£«rtA*» Kopf.rech.nen das-, nur Sg ( H ffi #> ft); das Rechnen im Kopf (ohne Hilfsmittel zu benutzen od. etw. aufzuschreiben)^H: Kopf, sa.lat der-, e-e Pflanze, deren ( hell )- grüne Blätter man als Salat isst ^M köpf.scheu Adj(B); nur in HJHT 1. hd/etw. macht f-n k. j-d/etw. macht j-n so verwirrt, dass er Angst bekommt( A/fcft£i§>tt*rä (fäfä) 2. k. werden unsicher u. ängstlich werden £**,Steig* Kopf, schmerz der x mst PI (£ ffiÄtt); ein Schmerz in dem Teil des Kopfes, in dem das Gehirn ist 3t Jft *» Kopfweh ( Kopfschmerzen haben 5*s*Ä.l»S*Ä> II K-(££): Kopfschmerz-, -mittel, -tablette II ID [ig] i-d/etw. bereitet/ macht f-m Kopfschmerzen gespr[a~\; j-d/etw. macht j-m Sorgen £A/ **«*A**<ttÄ>« »/dt (Dar •;&) über •fw. ( y4/c/c mfa)/wegen etw. keine Kopfschmerzen machen gespr[P]; sich keine Sorgen machen ^Ä&^flüKfe'h.fitfc Kopf.schmuck deri etw. (e-e Haube. Bänder o.Ä.), was man als Schmuck auf den Kopf (1) setzt &ttjs: der K. aus Federn , den Indianer tragen ep^AÄM^J^ift Kopf, sprung der \ ein Sprung ins Wasser mit dem Kopf bzw. den Händen voran SkftJTM Sfc/k (e-n K. machen 3tflTftl7lC) Kopf.stand deri e-e (Turn)Übung, bei der man auf dem Kopf steht u. sich mit den Händen abstützt flh>l.4MHjfc <e-n K. machen kopf.ste.hen; stand köpf, hat/südd (X) @> ■[*»]L *][*»] ist kopfgestanden, ßH<*Ä $j) gespr [P]8 sehr aufgeregt, überrascht o.A. sein tö£.#ij&7j#.#:&#£: £><« ganze Dorf stand köpf, als die Olympiasiegerin heimkehrte ^ ft ü £ » '^ ( &) 0 £ frt. £ Kopf.stein, pflas.ter das; ein Straßenbelag aus kleinen (runden od. viereckigen) Steinen 7i Kopf.stlm.me die; nur Sg, MUS (RJfl#*fc) IÄ1; e-e besondere Art des Singens von sehr hohen Tönen (bei der der Brustraum nicht mitschwingt) 5k/*.;fc#.fi/*^ Falsett Kopf.tuen dasx ein Tuch, das man um den Kopf legt u. mst unter dem Kinn zusammenbindet ^\\i köpf.über AdviWi mit dem Kopf voran jkfSj «r.*«Kr<k. ins Wasser springen, die Treppe herunterfallen -*ftxtf#!,#:ÄTÄ köpf.un.ter Adv(Wi)-. mit dem Kopf nach un- ten'^«T<k. am Reck hängen &MTJi(ffl)& Kopt.wehdasi nur Sg{Rm^9X)i gespr [P]^ Kopfschmerzen <K. haben 3k¥f>
Kopfzerbrechen 1066 Kopf.zer.bre.chen das-. s: nur Sg( HHJ^^P; die intensive ( u. angestrengte ) Überlegung, durch die man ein schwieriges Problem zu lösen sucht tfjHft©. *j*ft j-d ctw. bereitet j-m K. g A M;#$!Ä AftiMffi; sich (Dar -;tft) über etw. (/M/c uyfft> <kein) K. machen( ">fo ^/—ffiWffic #!*tä> > Ko.pie die; -. -n [ 'piiornj 1. die genaue Nachahmung e-s Gegenstands ( oft e-s Kunstwerks)tLfätä ^ Imitation •• Original < die K. e-s Gemäldes, e-r Statue, e-s Schlüssels^iwi,»6^,f^Ä^JrW.: e-e K. anfertigen, machen ttft^Ä—>ht[*!UÄ- 2. ein Blatt Papier, auf das der Text o. Ä. e-s anderen Blattes durch ein besonderes Verfahren (durch Belichtung) übertragen wurde f£ £|J tt.ÄWtt <e-c beglaubigte K. --«H$£tftiiHö<j ÄEfJft).- Ä'^fe machen Sie vom Vertrag drei Kopien! *»a0>£r«J*£P ■:(»! ■ -K(«ft).. Färb-. Fofo- 3. INFORMIX El; e-e zweite Datei mit demselben Inhalt wie e-e andere, in der Daten zur Sicherheit noch einmal gespeichert werden £ ffl #. ft Ol ft e-e K. machen, ziehen «-fir«W .«#-ß>*[fflft> ' - K: Sicherheit* , Sicherung* ko.ple.ren; kopierte, hat kopiert; [V7/i K Ä#J ^F&#J) 1. (etw.) k. e-c Kopie (1.2) von etw. machen (anfertigen) &#]. *./••• fr] B"]£. &; W.ÄRi» EÜ(ÄW>2. i-n etw. k. j-n etw. als Muster od. Vorbild nehmen u. sie nachahmen föig. mffi. VI - */ffif«^ imitieren: &> versucht ständig, ihre Schwester zu k. Jetzt kleidet sie sich sogar schon wie sie &££ Ko.ple.rer der; -5, - «s Kopiergerät | -K(^ £>: FOtO- Ko.pler.ge.rät das-, ein Gerät, das (Foto)- Kopien von Texten od. Bildern herstellt % W«lll -K(*ft): Fofo- Ko.pl.lot der; der zweite Pilot es Flugzeugs ~( fc#l)SiJ*3$feM II fn>rzn ( **£) Ko.pl. lo-tin die; -. -nen Kop.pel1 die \ -. -n ; e-e Weide1 mit e-m Zaun "<#»eM)4**: Pferde auf die K . führen JE 3»fitt#«i! -K(«^)s Pferch Kop.pel2 das-, -s, --, ein (breiter) Gürtel, mst 'als Teil e-r Uniform (£«3£*J:«>«».£# <das K. umschnallen fti_L»#> K-(I^): Koppel-, -schloss kop.peln; koppelte, hat gekoppelt, |W](Ä^J) 1. efw. an erw. (AAc/c Wfä)/mltetw. k. ein Gerät od. Fahrzeug an ein anderes hängen, mit ihm verbinden ffi—&££&— h.*E—^ — & ft£ —£. JE — ttäÄ— L: den Wohnwagen ans Auto fc.M^ftn^Jii das Kadio m/r dem Kasseltenrekorder k . ffitt-flrtt lü**#0L*fl ftft -&2. efwr. an efiv. (/U/c l'qft) m/f •fi¥. fr. geschr[ 15".'; etw. an e-e Voraussetzung binden, von ihr abhängig machen IC" '-r--#i#J( - ffi f--£ l&): W/i Angebot an bestimmte Voraussetzungen k. flüjftfft -JÄ^fttfl: *ft -ffi-f ** II hierzu ( 881> Kop. pe. lung. -tsio:n] die 1. die gemein- von Gruppen aus verKopp, lung die Ko.pro.duk. tUon samc Arbeit ( schiedenen Ländern) bes an c-m Film od. e-r Fernsehsendungen JL^W'#0«ft«ffl(teH* »KtaHnVM): e-n Film in K drehen RftftM nfiiü.1^ 2. ein Film, der von verschiedenen Produzenten gemeinsam gemacht wirdlftft &ffci]Wj«Ü.Ä£: e-e französisch-italienische K. ko.pu.lle.reri; kopulierte, hat kopuliert-, El] ( 4^£ $j) < ein Tier et) ty > kopuliert mit < e-m Tier : Tiere üfj$j> kopulleren geschr, BIOL i I5j[1.1; zwei Tiere begatten sich j£#: •?••• £ffd<$te>:*tt:£fi!.£tel: Äi>rzi< <«'fc>Ko- pu.ia.tion die ; -. -en Ko.ral.ledf>; -. -h ; mst P/( £W#&) 1. eines von vielen kleinen Tieren, die in warmen Meeren in großer Zahl zusammenleben u. die '. hohe) Wände u. Türme aus e-r harten, weißen od. rötlichen Substanz (Kalk) bilden mmill K-(g^): Korallen-, -kolonle 2. ein Gebilde aus abgestorbenen Korallen (1) mm K-( U ft ): Korallen- , -bank, -Insel, -ritt 3. ein kleines Stück K. (2). das man als Schmuck trägt flBflfltfönn: ein Armband aus rosa Korallen A£r.«ttl{ttM-?-fl II K-(*ft>s Korallen-, -armband, -kette, -achmuck -. korallen-, -rot Ko.ran der-, -s $ nur Sg( KföJfctt); das heilige Buch des Islam (^JW^ttW)Ä **.£ II K-( ^ fr): Koran-, -schule Kprb Jer, -( e )s. Kbr.be 1. ein leichter Behälter, der aus gebogenen Stäben, geflochtenen Streifen o.Ä. gemacht ist Ü£ f>&:f*%£ f•'■ ein K. aus Weide(nruten), aus Draht W*ffi. &**.*-f > e-n K. flechten^ Ü >s Brötchen in e-m K. auf den Tisch stellen JE - 35 3] & ÖC & & li; e-n /C. m/r Wäsche in den Garten tragen #» -tg>£HR||£J ^i^gi; t/nser //unJ schläft in seinem K. f£ <nW»*ftflciW»^S II K-(Ä^): Korb-. -flechter, - mache r \\ -K ( ^ ^): ßasf-, Dra/it-, Weiden-; Srof-. Gescnenlr-, Ober-. Pap/er-, Wäsche-; Einkaufs-, Nah-, Hunde-. Katzen-, Schlaf- 2. efn K. + Su/urC^i»]) (Kollekt od PI Ü^^JcÄtt) die Menge von etw. . die in e-m K. (1) Platz hatg.ifi,£(# i»J ) ein K. Korb Äpfel. Eier. Fische -«¥*,« Sf, --* f &> 3. nur .Sg ( R MI * Ä ); ein geflochtenes Material aus ( Weiden) Zweigen o. Ä. . aus dem man Körbe ( 1 ) u. Möbel herstellt < $ m m .m. ein Stuhl aus K .
1067 Körper ftÜför ' K-(££>. Korb-, -gellecht, -sessel, -stuhl, -( klnder) wagen, -waren 4. der Teil e-s (Fessel) Ballons o. /Ü. . in dem man sitzt od. steht£ t^Mifög 5. SPORT Iftli ein Ring aus Metall mit e-m Netz, in den man (beim Basketball o.Ä.)dcn Ball wirft, um Punkte zu bekommen i& ££ f&{ < e-n K. erzielen, werfen fiflMM») ID \\fej-me-n K. geben ein Angebot ( bes e-n Heiratsantrag od. e-e Aufforderung zum Tanz) ablehnen holt sich (Dat .#t) e-n K.; fd bekommt e-n K. j-d wird abgelehnt Ä A£«tf»*fe< fc fftiM kör.be.wei.se Adv(ff|); gespr[n i; in großer Menge AH,fä£: *• Pilze sammein &£|A» «ffi Kordd?r; (e)5; nur Sg{ RW#-&): ein dicker, ms/ weicher, gerippter Stoff aus Baumwolle *M>*#, &*# II K-: Kord-, -hose, lacke, -Jeans, -samt Kor. de\ die; -, -n ; e-e dicke (ms/ verzierte) 'Schnur aus mehreren Fädenc toJL«*Sf«föl>£ Kor.dort [kor'dö:] der-, -5, -s: Kollekt, geschr (•'SoC ttl» e-e Kette (7) aus Polizisten od. Soldaten, die so e-e Zone sperren o. Ä . Wräc gft, Di> Polizisten bildeten e-n K . IFftgUA- • ***«ll -K(*Ä): P0//ze/- Ko.rl.an.der der t -s; nur5g(RW^Ä); e-e Pflanze, deren Samen man als Gewürz verwendet #&,££ Ko.rin.the die t -, -n, e-c kleine, dunkle Rosine ohne Kerne *&«*' f- II K-(£-fr): Korinthen-, -brot Ko.rln.then.ka.cker dert -s. -; vu/g [#f]^ Pedant Kork1 der; -(e)s, -e ; ein leichtes, braunes u. poröses Material, das aus Rinde (der Korkeiche) gewonnen wird u. aus dem man bes Korken u. Isoliermaterial macht tt^,$Jc^S II K-(g£>): Kork-, -eiche, -platte, -tapete Kork* der; -s, -en , südd C£> [ * »l [ *] ** Korken Kor.ken der; -5, -; Kork od. Plastik verschließt $fc ^ % (den K. ( heraus ) ziehen II -K(*fr>: «•- sehen-, Sekt- II NB < ffc *): t Stöpsel Kor.ken.zle.her <fer; -j, -; ein Gerät mit e-m Griff u. e-r festen Spirale aus Metall, mit dem man den Korken aus der Flasche ein kleines, rundes Stück mit dem man Flaschen Korkenzieher der Korkenzieher der Korken zieht tt*S*«SY- Kor.moran der-, -s, -e; ein großer, mst schwarzer Vogel, der am Wasser lebt u. Fische fängt j^Ü Korn1 das-, -(e)s. Kör.ner 1. der feste Samen, aus dem die Pflanze ( bes Getreide) wächst ® #l, # f Vögel picken Körner (auf), fressen Körner ^mUßiftffc) s Hühner mit Körnern füttern ffl&tt44'l K-(|ft): Körner-, -futter ! -K(Äft)s Saaf-. Samen-. Gersten-. Hafer-. H/ree-. Me/e-. Reis-, Roggen-, Weizen-2. ein K. + Subst (#W) etw. von der Form e-s Korns1 (1) &, Jüfv., W ( fti*1> <ein paar Körner Salz, Sand /IWJ&fiu #*fc> II -Kdft): CJo/d-. Hage/-, Send-, Sfauo-3. nurSg, Kollekt ( Hffl#*Jc) ($£); Getreide, aus dem man Brot macht £f#j,fß #<K. anbauen, ernten, dreschen #>,»&,fl*Iß fr II K-(gß-): Korn-, -änre, -ernfe, -fe/d. -Speicher 4. die kleine Spitze auf dem Lauf e-s Gewehrs, die hilft, es genau auf ein Ziel zu richten(jfc#j)?fcll (über Kimme u. K. sehen BfcJfc.Hrft) 5. nur Sg<Hffl*ft), die Beschaffenheit e-s Materials od. seiner Oberfläche & J¥ < ein Film, Holz. Papier. Stein usw mit feinem, grobem K.ftfctf,;*;^ »fc.rv*«*ifittÄ*l!n.«*>: Je feiner das K . e-s Fernsehbildes ist. um so klarer wirkt es temß0##*tt*ffl.fflf*tt»!tf1l ID[|g] /.n/ eriv. aufsK. nehmen gespr[n^x a) mit dem Gewehr auf j-n/etw. zielen ftP)tt?IÄA/Ä #h b) j-n etw. genau beobachten u. mit Spott u. Witz heftig kritisieren *)rÄ.#££A Korn* der; -s, nur 5g, ges/?r ( Rfflalft) L P J ; ein starkes alkoholisches Getränk, das aus Getreide hergestellt wird(ffltftfttt1MM)g!l1£ffi.ft m Kom.blu.me die-, e-e leuchtend blaue Blume, die bes auf den Feldern im Getreide wächst &£& || K-(££): kornblumen-, -blau Kör.ner.fres.ser der; -s, - 1. ZOOL [#Jl; ein Vogel, der von Körnern lebt &&$,"- Insektenfresser 2. gespr hum od pej [ P] [&] äfc [ß]; j-d, der viel Getreide (z.B. Müsli) u. wenig Fleisch isst(fcS££.£«*'>M) £# A.*£# kör.nlg Adj(M); (Sand, Schnee. Reis#,^. )K:> so, dass die einzelnen Körner nicht zusammenkleben Pitkä<j.&#M II -K(Ä^): fe/n-. groo- Ko.ro.na die; -, Ko*ro.nenx mst Sg (£W$l #)1. der helle Ring aus Licht, der die Sonne umgibt nf&2. Kollekt. gespr hum(& u')[NiriÄ]» e-e lockere Gruppe von Menschen, die etw. gemeinsam unternehmen — Kör.per der-, -s, - 1. die Haut, die Muskeln, die Knochen usw, aus denen ein Mensch od. Tier besteht ##,*£{£«* Leib. Organismus der männliche, weibliche, menschliche, tierische K. HAM^AW, AW^ttlW*
körperbehindert 1068 3B; ein gut gebauter. athletischer, durchtrainierter. muskulöser, zarter, schwacher, gebrechlicher, verbrauchter K. «W,WWJ^»MW,iftiJ^ö<i^; am ganzen K. zittern WM2£&) -. Er rieb sich am ganzen K. mit Sonnenöl ein ftfefä#&*RN*Sf* II K-(££): Körper-, -bau. -beherrachung. -geruch. -große, -haltung. -kontakt. -kraft. -Öffnung, -organ. -pflege, -atelle. -teil, -temperatur, -wärme 2. der K. (1) ohne Arme. Beine. Hals u. Kopf ft -f. # ^ Rumpf, Leib: Beim Boxen sind Schläge auf den K. unterhalb der Gürtellinie verboten **H**lt*WK«T» II -K(Ä^): Ober-. Unter- 3. MATH [ft]; e-e (dreidimensionale) Figur £i*,;i>H*~ Fläche: E-e Kugel ist ein runder K. &ftm-ftWtfi>L{*\\ -K(£ &): Hbhf- 4. PHYS HMi ein Gegenstand, ein Stück Materie ft II .K(|ft)s F/up-, Himmele- 5. CHEM [{fei; eine der Substanzen, die es auf der Erde gibt fyjfc.lfaßi^ Stoff. Materie < ein fester, flüssiger, gasförmiger K. ffi{*.*{*.'<*> kör.per.be.hin.dert Ad)(j£)$ mch/ adv(^ft=tf *i§); mit e-m körperlichen Mangel od. Schaden, der den Betroffenen bei vielen Aktivitäten behindert ft&ft. Jlftffi! II hierzu (flg£) Kor.per.be.hin.der.te der ! die x -n , n ; Kör.per-be.hln.de. rung d/e kör.per.llch /4d;(J£), nur attr od adv( RfH£ift ä!c#i#>; in Bezug auf den Körper (1) £{£#). ftft#J,ft;frö<j^ physisch (Arbeit, Anstrengung. Ertüchtigung, Liebe ##j, # &. &&, ft; k. behindert sein £{*$$&>: körperliches Unbehagen empfinden ÄfHj£{**£fJB4; in guter körperlicher Verfassung sein $rfctköt&.H Kör. per. schalt die-. -. -en, JUR „Ifeli e-e Organisation, ein Betrieb o. Ä. mit bestimmten Rechten u. Pflichten &{*,01{*.*fl Öl: Rundfunkanstalten sind Körperschaften des öffentlichen Rechts r* tefcmi£ ABU* il K-(££*): Körperachafte-. -ateuer Kör.per.8pra.che d/>; die Haltung u. die Bewegungen des Körpers, Mimik u. Gestik (die etw. über die Stimmung des Menschen mitteilen) &&% if («{*&, ?■#, £fl!*) Kör.per.teil ^r; ein Teil des Körpers von "Mensch od. Tier, z.B. Arm od. Bein £ft MftWhlttf* Kor.po.ra.tl.on T 'te|om] die, . -en ; geschr [#]^ Körperschaft Korps [ko:n] das; -, - [ko:Bs]i Kollekt (%£) 1. MIL 1^1$ ein großer Truppenverband (aus mehreren Divisionen) ^ffl,^ || -K(H &), Armee- 2. du diplomatlache K. alle Botschafter in e-m bestimmten Land, die ihre Regierungen vertreten ^£$ffl 3. e-e besondere Art von studentischer Verbindung (7) ¥£J£it£!l K-(«^): Korps-, -gelat, -atudent kor.pu.lent v4d; (j£), nic/ir odv^frtt*); ziemlich dick flEJttM. 4£iRtt.lE£fft"- mager (Menschen A> II hierzu (fl££) Kor. pu* lenz die, -, nur Sg(RtfJJ£&) Kor.pus1 ^fls; -, Kor.po*ra\ Kollekt {&&) x LING [i&l, e-e große Sammlung von (repräsentativen) Texten. Äußerungen usw £*.**. Ol Kor.pus2 ^er; -. -se, gespr num[n][i&], der menschliche Körper Aft.lM* kor.rekt Adj (J&) 1. so. dass bestimmte (gesellschaftliche) Normen genau eingehalten werden tt<m&M.tf £M.**J##M^ tadellos —- inkorrekt <ein Handeln, ein Benehmen fr ^;.^ih; sich k. benehmen, verhalten, kleiden ^ih^f ^,^#48jE) 2. richtig iE AM. ;fc&W — falsch < ein Ergebnis *ä#t etw. k. aussprechen £#JEtfj) || hierzu(f䣣) Kor-rekt.helt die; -, nur Sg ( P. m & 9%U kor-rek.ter.wej.se Adv(ffl) Kor.rek.tivl fj das-, -s. -e [ -va], geschr[#]x ein Faktor, der Unterschiede ausgleicht u. der regulierend wirkt #IE;frSfc.fc«föflte Kor-rek.tor der-, -s. Kor . rek . ro . ren} geschr r H]; j-d. der bes beim Druck e~s Buches od. e-r Zeitung die Fehler berichtigt t£jtf(iä) Kor-rek.tur die, -, -en 1(bes in geschriebenen od. gedruckten Texten) die Verbesserung e-s Textes, der Fehler hat fcgfc.&IE.#*t.# ^(Korrekturen anbringen, vornehmend, i#?f&&>: Lehrer machen ihre Korrekturen meist mit roter Farbe %m£*m&m&&® II K-( £ £t ) ■. Korrektur-, -abzug* -fahne. -taate. -zeichen 2. geschr [ M ], die Änderung von etw. , das nicht (mehr) richtig ist itöft, töiE. £mE: die K. des Kurses e-s Schiffes m9k&mKfa \\ -K<*£): Kura- II ► korrigieren Kor.re.la.ti.on [ Lsio:n] die; -. -en ? e-e K. (m/f zu etw.); e-eK. (zwischen etw. (Dar -;&> u. erw. (Dar J.fa)/zwlachen etw. (Dat PI -:töÄ#)) geschr [#]; der Zusammenhang u. die (Wechsel)Beziehung zwischen mehreren Faktoren, bes zwischen Ursache u. Wirkung >tö£*£.B #;££.£## /fl: Diese Faktoren stehen in /C.j£^g*ff]I ^J^fi dass e-e K. zwischen Rauchen u. Magenkrebs besteht. ist bewiesen JAflS^PJÄ ^fH]WH^^^ilke.i£^ II hierzuimt) kor.reife-ren (hat) V/(^Ä^5) Kor.res.pon.dent der, -en. -en; ein Journalist, der für die Presse, den Rundfunk od. das Fernsehen (regelmäßig von e-m bestimmten Land, e-r bestimmten Stadt) berichtet id#,üiRid#: Wir schalten um zu unserem Korrespondenten nach Moskau fttfj ffifW°]«fn*tt**f#Mia# I! K-<*£>: Kor- reapondenten-, -berieht || -K (£-§>): Aus- /ands- || NB ( ft jg): der Korrespondent, den, dem. des Korrespondenten || hierzu (8l^)Kor res.pon.den.tln d/e, -, -nen Kor.res.pon.denz die, -. -en , gesc/ir[#] 1. nur Sg(Rffl#.ft); das Schreiben u. der Aus-
1069 Kosinus tausch von Briefen fö{$?££. i&fn^ Briefwechsel (1) < mit j-m e-e rege, lebhafte K. führen, haben, unterhalten ^&Ai#fr»#*$ »**tt*&#MiIfim*« die K. erledigen &J$ fcäfiitt; mit j-m in K. stehen ^«Atffäftö; #; die K. abbrechen «Jr*feiIföJfc£: 2. Kol- /e&fdfccj"); die Briefe, die j-d geschrieben u. bekommen hat fSf+s Kopien der gesamten K. wurden in Ordnern gesammelt #£:£$ mf*M*»f**A£f**l! -K(«fr>: Ge/ie/ro-. Geschäfts-. Handsls-, Privat- kor.res.pon.dle-rent korrespondierte, fcaf korrespondiert; ED ( * Ä *f > ge^c^r LH] 1. mit j-m k. j-m regelmäßig Briefe schreiben u. von ihm welche bekommen ^ •WüfHtt #2. erw. korrespondiert mit etw.; (Dinge #f#j> korrespondieren miteinander etw. steht in e-m Zusammenhang mit etw. , passt zu etW. * R: % - « iL X «■ * ft: ffi £ * «: Körperliche u . psychische Spannungen korrespondieren miteinander 9^^'t.»Ä-hWRÄ JifflÄ^&tfh Diese beiden Farben korrespondieren nicht miteinander ÜW^SIfe^Wli! Kor.rl.dor der; -s, -e 1. ein Gang in e-m Haus, e-r Wohnung j£K.j|ift *** Flur1 2. ein schmaler Streifen Land, der e-n Staat durch ein anderes Land hindurch mit dem Meer od. e-m anderen Teil des Staates verbindet kor.rl.gle.ren; korrigierte, hat korrigiertx\\tli \ (Att/^Att) 1. (etw.) k. e-n Text lesen u. die Fehler berichtigen ft$.fttt: Die Lehrerin korrigiert die Aufsätze -k%ffi&ftXi ED (ÄW> 2. j-n sich etw. k. e-n Fehler bemerken (auf ihn hinweisen) u. ihn beseitigen & iE, «IE. # iE ^ berichtigen <j-s Aussprache, e-n Fehler k. «iE*AMÄ*,«Ä> 3. efw. fr. ^ (positiv) ändern < seine Meinung, Ansichten k. ÄiEÄÄ,»«fe> II ► Korrektor Kor.ro.sl.on [ 'zio:n] ^ie, -$ nur Sg. geschr (KJ!J#ft>[1$];"die Zerstörung von Metallen durch Rost ffi fefc (etw. gegen/vor K. schützen BfritÄttJÄtA; etw. geht in K. über £tt#*&«t*> II K-(Ä^): Korrosions-. -schutzt korroslons-. -beständig II hierzu (flg£)kor.ro.die.ren (hat) Vi(*&W kor.rum.ple.ren; korrumpierte, hat korrumpiert i E](&&)£/? fr. geschr/*?;! UJLßJ; j-n durch Geld o.Ä. zu bestimmten Handlungen bewegen, die moralisch nicht gerechtfertigt werden können ffiÄtt,ffiP&fe.l&*fr.i|fc 3^ bestechen <e-n Politiker k. «6*fr&?ft^; e-e korrumpierte Gesellschaft *«fcMfl:&> I hierzu (fl£4;) Kor. rum. ple. rung die i nur Sg kor.rupt, korrupter, korruptest-; Adj(fö); pej [ 8£ ] ^ bestechlich: ein korrupter Beamter ^MWfM II /iierziK«*.) Korrupt, helt rfiti nur5g(K#!4Mk) Kor.rup.tl.on [ -'^iom'J d/e; -, -en, pe;[ß] 1. =^ Bestechung (Fälle von K. aufdecken ÄÄ rr%j*ft II K-(&£): Korruptions-, -affäre. -Skandal 2. nur Sg (HffiJMfc)* Bestechlichkeit: die K. in ifer Regierung bekämpfen ij Kor.sar der; -en, -en; /iwf [tfj]*** Pirat (bes im Mittelmeer) II NB(ft£): der Korsar-, den . dem . des Korsaren Kor. satt das; -s. -sie 1. MliD[fel; ein fester (Gips)Verband um den Körper ( bes bei Verletzungen des Rückens) TT # #| ^ 2. ein sehr enges Kleidungsstück mit festen Stäben, das Frauen bes früher unter den Kleidern trugen, um ihrer Figur e-e schlanke Form zu geben ÄJrJÄ^c^ Mieder ein K. tragen #■£#!)*#; das K. schnüren Kor.so deri -s. -s; e-e (festliche) Fahrt von vielen ( mst geschmückten) Wagen in e-r Reihe «*$«,.R^fllBMT«! II -K(*£>: Blumen- II NB(&&): + Umzug Kor.tl.son dasx -s; nur Sg. MED(HfU4ft> [Kl; ein starkes Medikament (gegen Entzündungen o.Ä.). das aus e-m Hormon hergestellt wird njftjtö (K. spritzen tjäf&jfä ftflj; : Rheuma mit K. behandeln fflnJWteift Ko.ry.phäe [kory'fe:aj die; -, -n, gesc/ir[#]$ ein sehr guter Fachmann, Wissenschaftler *-£*,*#IXÄ*** Experte (e-e anerkannte K.ÄU.W**): £> isf/gi/f ö/j e-e K. auf dem Gebiet der Gefäßchirurgie ft*/IM&±£ Ko.sak ^er; -en. -enx histlUj^i ein Soldat im zaristischen Russland, der vom Pferd aus kämpfte ffj^^ÄÄ II K-(££): Kosaken-, -chor. -mutze II NB ( ft *): der Kosak ; den . dem , des Kosaken ko.scher Adj(J&) 1. (Fleisch, Speisen f*j*ft1Ah k. essen, kochen &ffc*:i*Äi&>:t> so, wie es die Religion den Juden vorschreibt 8cffc>kU[ «W.i**M2. m5f £ffl j-d/etw. Ist (fm) nicht ganz k. gespr pe;[P][|g]; ein Mensch, bestimmte Geschäfte, Vorgänge o./Ü. sind so, dass man ihnen nicht (ganz) vertrauen kann *A/***T*fK**.*«*«> Ko.se.form die; e-e (Kurz)Form des Na- "mens, die man unter Freunden, in der Familie o.Ä. verwendet £ ffc, £%#»¥: .. Gflf)/' " i5r die K . von „ Gabriele " - An It" S: ko.sen; fcos/e, /wf gefcosf; IW/Tl(&feJ/>Eifc%P 1. (j-n) k. liebevoll u. zärtlich zu j-m sein, j-n streicheln ft*, *t— ***** liebkosen || K-(ff£), Kose-, -name. -wort; EJ(ÄÜ») 2. mit j-m k. *s k. (1) Ko.8l.nua der, -, -/-se, mst Sg. MATH (£ffl #*>[»] i der K. (e-e Winkels) ein Bruch1 (6), der (beim rechtwinkligen Dreieck) das Verhältnis von Ankathete zu Hypotenuse ausdrückt && «- Sinus; Abk t$m cos
Kosmetik 1070 Kos.me.tik die ; -; nur Sg( RM$l&) 1. die Anwendung von Cremes, Lippenstift. Puder usw* um den Körper, bes das Gesicht zu pflegen u. schöner zu machen 3t£,{fc#ofT #.fi# ^ Schönheitspflege || K-(££): Kos- metlk-, -abtellung, -Industrie, -kotier, -rasche 2. gespr [P]i rein oberflächliche Änderungen od. Korrekturen ^öäffrflfc, Hfl:. Kos.me.ti.ke.rin die; -, -nen; e-c Frau, die beruflich andere Menschen kosmetisch pflegt **«**.*«*«■ kos.me.tisch Adj(}&)i nur attr od fldv(Rft='& i§nJc#i£) 1. dafür bestimmt od. geeignet, den Körper u. das Gesicht zu pflegen od. schöner zu machen ^ # #J. it ik #J #J < e-e Creme, e-e Operation itt flg, T-^ > 2. < e-e Maßnahme fö üfc) so. dass sie nur den äußeren Eindruck (die Oberfläche) e-r Sache od. e-s Problems betrifft ( ohne die wirklichen Fehler. Missstände zu beseitigen) £ ffi M. ± ffi ± M, * $* * ff> * W: D/> Steuerreform war lediglich e-e kosmetische Korrektur. - E-e gerechtere Aufteilung der Lasten hat sie nicht gebracht &.!&&%. R^i& B- k98.mi.8ch- Adj(&); nur attr. nicht ad vi P^: &i&.^f1--#i&); im od. aus dem Kosmos, den Weltraum betreffend ftitfi (Entfernungen. Strahlen »a ft. & #ts e-e Station, ein Flugkörper Wi. Wft> Koa.mo.naut der x -en , -en ; ein Astronaut der ehemaligen Sowjetunion od. e-s anderen Landes im ehemaligen Ostblock j-ilf fcjfM. fJtöM.föX-M II NB( ffeÄ): der Kosmonaut; den, dem. des Kosmonauten hierzu (ffi. t) Kos • mo. nau - tin die; . -nen ; kos-mo- nau.tisch Ad; (J£) Kos.mos der: -; nurSg. geschri Rm$ft)[ 1$J; das ganze Weltall ffc^ Universum ► kosmisch Kost die; -; nur Sg(Rffl$.*k) 1. das, womit 'sich j-d ernährt !£&,»&. ikte** Nahrung. Essen < einfache, leichte, bekömmliche, fleischlose, salzarme, vegetarische K.fgJ^ W,«Ä*ikW.«tt«t*W,*«*W.*M.slftW tö$ > II -K ( % £): Gefängnis-, Kranken- (haus-; Roh-; Schon-; Tiefkühl- 2. (fre/e) K. u. Log/s Unterkunft u. Essen, für die man (nichts) zahlen muss (&&)JJtfä.#fö 3. /-n /n K. nehmen veraltend [$\M}; für j-n (gegen Bezahlung) regelmäßig das Essen machen <W«WÄ)*-««.»-fiflc II K"(* £), Kosf-, -ge/d kost.bar Ad; (J£) 1. sehr wertvoll u. mst selten u. daher sehr teuer ÄftM»ÄSM: ein kostbarer Teppich Ä £ M Jtb & 2. von hohem Wert, sehr wichtig für j-n, sodass man sorgfältig damit umgeht, nichts vergeudet ^Ä#J.#ÄM: Meine Zeit ist mir zu k., um sie mit solchem Unsinn zu verbringen ffcöW K9st.bar.keit die; -, -en 1. ein seltener, kostbarer (1) Gegenstand ftfittA. $&: Die königliche Schatzkammer beinhaltet viele erlesene Kostbarkeiten feÜM^MWüF^IÄJt W^ui2. nur Sg(ßfflj£Ä)i ein sehr hoher Wert ftflt.fA'ttätt: Der King isr von groj3er kos.ten1; kostete, hat gekostet; [W](^Ä*)1. efwr. fcosfef + Werfanga&e ( tft fi iÄ ^ ifc) ; etw. hat e-n bestimmten Preis(&ft£i§){g, fftfö */.{£•••&: Die Eier kosten zwanzig Cent pro, das Stück ^11^^20 #$ Der Eintritt kostet für Kinder unter zehn Jahren nur die Hälfte h#WTJL*A*#H**tt» Was kostet e-e Fahrt nach Hamburg? £&&£%£&&?i [W]<&fer) 2. etw. kostet j-n etw. (Akk ggfe) für ctw. muss j-d etw. hergeben, tun od. ertragen itoft£i&)&---ttto--KVt.&'-ft tote-Jl&LHMi.< etw. kostet j-n nur e-n Anruf, schlaflose Nächte, viel Schweiß |*5ftÄA^ \&R#fi-+ibft*9ttto*WLZ&*9tttoft£n- /K): Dieser Aufsatz hat mich viele Stunden harte(r) Arbeit gekostet äÄffcXihÄftiiS fft £ 'h H* M * » # #h Es Jw* iÄn vie/ Überwindung gekostet. sich bei ihr zw enf- schuldigen ^/r«J«feil«ftb^/7i f »*«« + *<«=- f«-AWÄ*l)3. •***• frosfef /-nerw. (Akk m fft) etw. ist die Ursache, der Grund dafür, dass j-d etw. verliert(*tt±iff>tt&£.Ä«fc. f£#S'Ac <etw. kostet j-n Haus u. Hof, viel Kraft u. Nerven, die Stellung XVttXAM« i^jMi^W^^iT-ft): Sei*« Unachtsamkeit im Straßenverkehr kostete ihn das Leben ft f ffe * & £ £ ü BS £ f tt * 4. s/c/i (Da/ -:t&) etw. (et)was k. lassen zu e-m besonderen Anlass (viel) Geld für j-n ausgeben *j ••• iftj ® ft: Er /iej3 sich seine Beförderung etwas k. u. spendierte seinen Kollegen Sekt ffe^N dM«*riffi*»»H*'»# ♦Sil NB(tt*)s zw (iCJÜ)2..3. u. 4. : kein Passive >FflJ*#liSS>! II ID [ 8] koste es, was es wolle ^ unbedingt: Er wollte an dem Wettkampf teilnehmen, koste es, was es wolle tt^ifettW(»»4l&)Jg#JtaH:g kos.ten2* kostete, hat gekostet, |WffK&%rM< ifcfcj) 1. (efi¥.) <r. e-e kleine Menge von etw. essen od. trinken, um zu prüfen, wie etw. schmeckt ft££, $9fe, p^«c=^ probieren: e-n Löffel Suppe k. %-*]&; EJ(*Ä«>2. von efw. <r. e-e kleine Menge von e-r Speise probieren fiq£( — Wi*Ä) Kos.ten ^ie, P/(Ä); d/e K. (fürefw.) das Geld, das man aus e-m bestimmten Grund ausgeben muss #««,»«.**. jfcril ^ Ausgaben, Aufwand (gleichbleibende, steigende, sinkende, erhöhte, geringfügige, erhebliche K.*£W.*£M.TI*W*i»ft!tt,'>* W,^*M»ffl; K. sparen UW^F«, etw. verursacht K. & <P jfi j& ^E Äi keine K. scheuen ^F1£ —#JÄffl> für alle K. aufkommen, die K. ersetzen #fi—■&!»«,*M&»ffl> s
1071 Kot die K . für Miete u . Heizung J&fftfll&Ä&ffl: Durch den Kauf moderner Maschinen sanken die K. der Produktion & T$3Cfllttfl:0l ».<fer*f*fflTI* f II K-(££): Kosten-, -aufwand, -berechnung, -entwlcklung, Verstattung, -exploston, -Senkung, -Steigerung li -K ( Ä £): Behandlung»- , Benzin-, Be- trlebs-. Gerichts- . Herstellungs- , Lo/in-, Personal-, Reparatur-, Verwaltung»- II ID [i£]auf meine/seine usw K. so, dass ich/er wsw dafür bezahle/bezahlt JT&^ÖVflfeMtt; h.*«/ft**fi«ffl(W)<auf j-s K. leben, wohnen £tä,Jgft&£AftJfi>: Wer 5c/i>varz- /ä/ir/ ( = z. ß. U-Bahn fährt, ohne zu bezahlen), fährt auf K. der anderen ^JH£(*k £*:&£) MAWffiffeA#iJ&; auf ee/ne///ire us>v K. so, dass er/sie das Opfer. Ziel e-s Witzes o.Ä ist mfft/ttW.fl(#«).WÄ/tt*(ft(*lM) tfftuuf j-s K. e-n Spaß, e-n Witz machen, sich amüsieren $:&AiS&>ffSc*,Ä5fc>; efi¥. gehtauf K. + Gen ( n #*)/ von /-m ef Mf. ^ etw. schadet j-m/etw. . Das Rauchen geht auf K. deiner Gesundheit «Jfllf «fttt«tBKi auf aa/na K. kommen das bekommen, was man erhofft, sich gewünscht hat fäJÄ&.&U® Mfg.^fclA£<aiif e-m Fest, im Urlaub usw (voll) auf seine K. kommen & JA; fli fÄ #J ±., # «*!»♦■&AMR*ft> II NB (?**>•. A kostendeckend, kostensparend kos.ten.de.ckend, Kos.ten deckend Adj { B) » "so, dass kein (finanzieller) Verlust entsteht tte»Wtt.»*W< Preise fttfh k. produzieren«*^^) kos.ten.güns.tig AdjO&); mit niedrigen Kosten Ä*«W.»W>F*W<e-e Produktion >t/* kos.ten.In.ten.slv AdjO&)-. mit hohen Kosten 'jÄ*tö6<).&fflÄ#M<e-e Produktion ^^> kos.ten.los Adj(fö); so, dass man nichts 'dafür zahlen muss %Llt&)^ gratis: Der Eintritt für Kinder unter sechs Jahren ist k . A# WTJLÄftÄA« kos.ten.pflieh.tlg /4^; (J^)i JUR [&]; e-e Verwarnung, e-e Mahnung W^r.fllÄ-fS> so, dass man dafür etw. (e-e Gebühr) bezahlen muss ^a*ffi»«w.flÄ*is:fmw«.«t»ftw ^ gebührenpflichtig Kos.ten.punkt (der) gesprLn]; der Preis, die Höhe der Kosten für e-e Anschaffung, e-n Auftrag o. Ä. ift&,iftfaföi&: .Ich verkaufe dir das Auto " - ..*.?" -&&»#&*&- kos.ten.spa.rend. Kos.ten spa.rend Adj (&)-. so, dass wenig(er) Kosten entstehen 1V#jj& *M: ein neues, kostensparendes Verfahren kos.ten vor.an.schlag der: e/n K. ( für etw.) die (ungefähre) Angabc des Preises aufgrund von Berechnungen, den e-e Arbeit od. Leistung (voraussichtlich) kosten wird Äfflföit.fÄ0r<e-n K. machen, aufstellen, erstellen f^«£H,ft=-mtt«r> K9st.gan.ger der; -s. -s vera/f endlflMHj; j-d. der ( mst bei einem wohnt u.) gegen Bezahlung bei einem isst( (gfö)»<*;£ kost.lieh Adj(fö) 1. so, dass es besonders gut schmeckt < u. riecht) »I P W, H 5fc M ^ schmackhaft 2. sehr witzig u. amüsant föjxl *W.»»ftr*M.#*nTerW <e-e Idee, ein Einfall, ein Witz ;&)k-,&&,£#>: Ihre Art, die Politiker nachzumachen , war k . fä&fä&fä #M4*ikÄi£A& 3. a/c/i /f. amüsieren sich sehr gut amüsieren fcdfö&&*fiJfc II zu (iC*5i) 1. Kost. lieh.kelt die K9st.pr0.be die 1. e-e kleine Menge, die man isst od. trinkt, um den Geschmack e-r Speise od. c-s Getränks zu prüfen &^<e-e K. von etw. nehmen £pl££ttj>: „Das ist ein ausgezeichneter Wein. - Möchten Sie e-e 2. ein kleines Beispiel von etw. , mit dem j-d beweist, dass er etw. kann 7K0U.i£#J<e-e K. seines Könnens geben ««WH fiü**M k9st.spie.lig Adjifö)-. sehr teuer ^ÄUfl. ÄfflM. A;tfj: E-e Weltreise ist e-e kostspielige Angelegenheit J«»|tt#m-tt*Rfc«M* I! Äierzu ( ißt;) Kost, spie- Hg- kelt die $ nur Sg Kos.tum das; -s, -e 1. Kollektivst); e-e besondere Art der Kleidung für Damen, bei der Rock u. Jacke mst aus demselben Material gemacht u. farblich aufeinander abgestimmt sind jft £ ix: JK i! K-( £ ft ) ■. Kostüm-, -lacke, -rock, -stoff II -K (££■).. Frühjahrs-, Sommer- usw; Leinen-, Leder-, Woll-, Reise-, Straßen- 2. die Kleidung, die für e-e historische Epoche, e-e Region, e-e Schicht der Gesellschaft od. e-n Beruf typisch ist, bes wenn sie (von Schauspielern) im Theater od. auf Festen ( bes im Karneval) getragen wird &$£. (jfeK>*R4k> fä M, iVN'$)Jft£: Die Sänger traten im K. des späten Barock am/*PR*Äai*Wfi^tl*ÄH.t #]#JHR&; Welches K. ziehst du für die Faschingsparty an? ftÄ*£*#f|-£«i*? I' K- (£<>>: Kosfüro-. -oa//, -fear, -verleih II K (Ift): Faschlngs- kos.tu.mie.ren; kostümierte, hat kostümiert-, E](Ä#)/-n/»/c/i (als etw.) k. j-m/sich ein Kostüm (2) anziehen, um e-e bestimmte Rolle zu spielen «---{|:«jft.SftJft ** verkleiden. Kleine Mädchen kostümieren sich gern als Prinzessinnen /|N&töft&»/Ä££ il hierzu (^1 )Kos.tü.mle.rung die Kost.ver.ach.tarier; nur in RfflT fre/n K. sein gespr ^um[P][Ä]i viel Freude an Genüssen haben fem%&WA. Ä*#.Wfc*JK K.-o.-Sys.tem[ka:'|o: ] dasi SPORT |(*li ein System bei Spielen od. sportlichen Kämpfen, bei dem immer nur die Sieger im Wettbewerb bleiben (u. die Verlierer ausscheiden )?t|Ö;llfM Kot der 1 (e)s; nur Sg(Rf$$.*X) t ein Produkt der Verdauung bei Mensch u. Tier, das den
Kotangens 1072 Darm ( in fester Form ) verlässt & {£ ^ Exkremente. Stuhl ji -K(ft^): Fliegen-, Hühner-, Hunde-, Tier-, Vogel- Ko.tan.gena der-, -, -; mst Sg, MATH(£tfJ#- tt) [ft]; ein Bruch1 (6), der (beim rechtwinkligen Dreieck) das Verhältnis von Ankathete zu Gegenkathete ausdrückt &t;j; Abk £gTj cot — Tangens Ko.te.lett [ kotlet, 'kotlet das; -s, -s-, ein Stück Fleisch mit e-m ( Rippen) Knochen vom Schwein, Kalb od. Lamm, das man brät od. grillt («^-£>*flMt« ' -K(*£>: Kalbe-, Lamm-, Schweine- Ko-te.let.ten die; PI (£)* e-e Art kurzer Bart, der in schmalen Streifen an beiden Seiten des Gesichts vor den Ohren wächst Jgß Ko.ter der-, -s, --, pe;[l£] ^ Hund Kot. f 10. gel der; das Teil der Karosserie e-s Autos o.Ä. , das über den Rädern liegt ftife feil t Abb. unter ffiJ*L Auto Kot.ze die; -; nur Sg, vulg < HflJ3t*)[f81** Erbrochenes kot.zen; kotzte, hat gekotzt; WH ( iz El to) gespr/[|B] «» erbrechen, sich übergeben || K-(Ä^): frofz-, -e/and, -übel I ID[yg] zum Kotzen gespr! [gl] sehr unangenehm, abscheulich ^AftnR. &'fr.«W P: ;-n zum K. finden \k%%AxiR; Das Wetter ist zum K. .'Ü*n£ihA*|gi da» ( große > Kofzen kriegen/bekommen gespr! [fi] j-n/etw. sehr unangenehm, abscheulich finden(iA^ÄA/ Krab.be die t -, -n ein Tiere e-e Art Krebs) mit rundem Körper u. zehn Beinen, das im (Meer)Wasser lebt« !l t Abb. unter B^ Schalentiere II K-(gft): Krabben-, -fang, -flacher, -flacherei krab.beln; krabbelte, ist/hat gekrabbelt; ED '(£&) (hat) 1. /-nfr. nordd gespr [jk«][Pj ^kitzeln; BU ( * £ &) ( isr ) 2. ( bes als kleines Kind) sich auf Händen u. Knien vorwärts bewegen tefrC^tä^Ä): Das Baby krabbelte zum Tisch u. zog sich an ihm hoch ^«MHA^i&tttf^Ni TS« II K-(ft^).. KrabbeL, -alter, -klnd 3. (ein Insekt, e-e Spinne o. Ä. g^,«i$) krabbelt ( /r- gendwo) ein Insekt, e-e Spinne o.Ä. bewegt sich am Boden o.Ä. fort fl£ I NB(ffc £): f kriechen krach! Interjektion (qx); gespr [~ P ~l; verwendet, um das kurze, laute Geräusch zu imitieren, mit dem z.B. etw. zu Boden fällt ««.*«.i**(tifi>*ti> Krach der; - (e) 5, Krä .che 1. nur Sg , pej ( II Ri&*X)[f&]; unangenehm laute Geräusche (»»♦•«MÖ**);**** Lärm -> Stille <ein ohrenbetäubender, unerträglicher, zermürbender K.f|if:«WW,*iaS*W-«»Attl»*; K. machen fcl&ffi^) 2. msf 5g C £fö#*fc); das Geräusch, das entsteht, wenn zwei harte Dinge zusammenstoßen (n&nft, «Wift. "R ■W*>«HIf*^ Knall: £s gab e-n lauten K , als die Tür zuschlug, als die Teller zu Boden fielen/als die Autos aufeinanderprallten 6¥ r*.W*lfl«r3. K. (mit hm) gespr |n]^ Streit (wegen etw. K. mit j-m bekommen, kriegen, haben W£*^£Af>^fi*. &*. P *.#■■> |! -K(££): £/»•-. Familien- || ID i vt] K. machen, achlagen gespr[ LI 1, laut gegen etw. protestieren, seine Meinung sagen kra.chen, krachte, hat/ist gekracht; IW1(^A &) 1. efi¥. fcrac/if (/iar) etw. macht ein kurzes lautes Geräusch, wie zwei harte Gegenstände, die heftig zusammenstoßen <»tt£»>Ä£«fflM**.»«j*<ein Donner, e-e Explosion, ein Gewehr, ein SchussUt/fc, •#1*.**/*. •**/*>: Bfi einem alten Haus krachen oft die Balken u. die Fußböden IBM M#^ftife«#'fr£i4ji«i£/£ 2. etw. *rac/if (haf ) etw. bricht mit e-m relativ lauten Geräusch in Stücke od. reißt (1feff;£ig)«»3 «IJF,*$JF<die Naht, der Balken, das Eis&, 3£,ft) 3. Irgendwohin k. (ist) mit e-m lauten Geräusch gegen etw. stoßen, irgendwohin fallen o.Ä. fiJtfe«±.WJtfe«±^ knallen <zu Boden k. W-j*#ftJft_t>: Er/ Das Auto krachte gegen die Mauer ffe/^Äife «#iı; IVSaTU JEAfEM. ea kracht (Irgendwo) gespr [P]; irgendwo gibt es e-n (Auto) Unfall tt^Äfc(£«): /4n dieser Kreuzung nar es schon o/r gekracht &S>h-h^&P ** ,'tj £ tö 5. ea kracht (Irgendwo) gespr [ P ]; irgendwo gibt es Streit ££&vp. #&, P #j6. ea kracht (Irgendwo) es gibt irgendwo ein krachendes (1) Geräusch &&ttflLJt$! /*«. Es krachte laut, als das Haus einstürzte v*m- l*#m%mmmT7. <bald. gleich, dann fä#.^±.tt> frracfifegespr[P]; verwendet, um j-m mit Strafe od. Schlägen zu drohen <***»>«*. »j£*ft»»« Wew« du nichf bald brav bist, krachts! £&{*#*#. WL&& &\ II ID[Ü] daaa ea nur ao kracht gespr [P]; sehr (intensiv)4MN$1lta»tt£(h dumm sein , /eiern . dass es nur so kracht $£?#&äf. krach.zen; krächzte, hat gekrächzt; [W](^& #j)1. oln Vogel krächzt ein Vogel produziert raue Laute 4iflLalRL|<e-e Krähe, ein Papagei, ein Rabe 4«l.lMl.ft«l>i E^TC&&/*&&) 2. (etw.) k. etw. mit leiser u. rauer Stimme sagen bzw. so reden ( z. B. wenn man erkältet ist)ffgJftiftS.(ifti£)&ffl#tt)>f I NB(ttÄ): Das Objekt ist immer ein Satz <'£«!#*£ -^^JT) II *w?rzu(#£) Kiich.zer deri -s, - Kra.cker der; -s, -$ ein harter, salziger Keks kftÄfeta-f II -K(*^), Kaae- KraddöS; -(e)s. Krä.derx bes MIL. /Curzw *««(*) t Kraftrad II K-(££): Krad-, -lahrer kraft Präp(ft): mit Gen, (ADM) geschr (jÄift!
1073 kräftig H fö)[^Äl[#]^ aufgrund, durch: etw. k. seines Amtes entscheiden #if&J8l&&££ Kraft die; -, Kräf.te 1. die Fähigkeit, etw. Schweres ( bes mit Hilfe der Muskeln) zu heben od. tragen bzw. etw. Anstrengendes zu leisten }], j] *%, J] M ** Stärke, Leistungsfähigkeit —• Schwäche (körperliche K. {£ tji (viel, wenig) K. haben ;fr ^, ( A.'M ; alle Kräfte/seine ganze K. (für etw.) aufbieten ä!MH»^£>j(£J] Wä)j seine K./Kräfte überschätzen ü&fö itÖüM^Ä; j-m fehlt die K. zu etw.&A* >>rf£*(*t&**;te*^), etw. kostet j-n K. £*&££A#;^M; j-s K. lässt nach £AM ^JÄÄHi j-s Kräfte versagen, erlahmen IA Wflt^J^^F» ^ifi» mit seinen Kräften Haus halten ^<fr^;/jDjföft2fc$ vor/von K strotzen ttJlftmn%%zm)'. Mit letzter K. schleppte er sich durchs Ziel u . brach zusammen %% *^-Ä*nft«»IÜ*iiist*JÄtt«TTi Nach der Pause gingen sie mit frischer K. an die i4rfeeii ttm^M]£^SÖ$Ji&# A 7 l.tt II K-C* ft ): Kraff-. -anspannung, -anstrengung. -aufwand. -Verschwendung II -K (£ £-): Körper-, Muskel-, Spann- 2. die Fähigkeit, etw. mit Hilfe seines Verstandes zu tun. zu bewirken ^ Ü, ^ ^], ^J I (geistige, schöpferische K.fltfMjÄ.&IJft./ji geheimnisvolle, telepathische Kräfte haben ;£##& W,'il'^Äli(W^ij tun. was in seinen Kräften steht f j]^flÄM*): ;-w nach besten Kräften beraten /£ ^/ #j ft- & A; ein Problem unter Aufbietung aller Kräfte lösen *S^£^Äf&*i*|f5]Bi II -K(JCS-): Ge/sfes-. Schöpfer-; Überzeugung»-, Urteils-, Vorstel- lungs- 3. die seelische. emotionale Fähigkeit, e-e unangenehme schwierige Situation zu bewältigen, zu ertragen o. v4. («».,** W*W*#±.t»*±W>/J*. Iß ^J (moralische, seelische, sittliche K.ÜÄM»'i> M±«KiI£M;*J*i etw. geht über j-s Kräfte, übersteigt j-s Kräfte X*fl«MAMffiA; seine K./Kräfte überschätzen ÜÄförrftdM flg ^j >: die K. haben , e-r Versuchung zu widerstehen *f ||g ;fj Ift *4 & & i //im /en/re die K . , inr d/e Wahrheit zu sagen ffe&^flfciJInJte **1* II -K( JC&): Glaubens-, Widerstands-, Willens- 4. die Fähigkeit von etw.. etw. zu bewirken #, &;fr. ;fr£<die K. der Sonnenstrahlen, e-s Medikaments APBÄJM;fr. #; #; e-e belebende, heilsame, wärmende K.|gäf A^»,«ff«W,iA»Ai>: /m Winrer /wr die Sonne nur wenig K. *^APB)t8flJ5 II -K (£&).• Hell-, Wirkung*-, Zauber- 5. PHYS [£}]» die Ursache für die Bewegungsänderung e-s Körpers od. für die Änderung seiner Form #(tefcttft${fc*i*ttÄ$J&Wftffi) (e-e elektrische, elektromagnetische, magnetische, anziehende, abstoßende K.f&Jj,f& tt^,tt^^l^./f^3>: K. ist Masse mal Beschleunigung ^*TÄÄ*ÄDÄJt II K-(ft^): Kraft-, -elnwlrkung, -feld, -Übertragung II -K ( £ ^): Brems-, Flieh-, Reibung»-, Schwer-, Trägheit»- 6. j-d, der für e-n anderen arbeitet (bes wenn er in e-m Betrieb od. Haushalt angestellt ist) Afi.AijJij (e-e tüchtige, zuverlässige K. brauchen ig— -MßFW.nTHMA*) II -K(£&), Arbeits-, Fach-, Hilf»-, Schreib- 7. msr P/(£fflg#); e-e Gruppe von Menschen, die e-n bestimmten Einfluss auf die Gesellschaft hat A i . £}&> # Jl (fortschrittliche, liberale, revolutionäre Kräfte x£##k £ &.&&M* £ifr tötet}): In dieser Partei sind reaktionäre Kräfte am Werk £&>hft*rt *****# 8. die Leistung, mit der ein Motor e-s Schiffes arbeitet ( ^j£) #j ji, Jtfj^( mit gedrosselter, halber, voller K. fahren ÄäL^äL^Üfrtt; volle K. voraus/zurück! -£j£flif&/i&®!> 9. wieder zu Kräften kommen/bei Kräften sein (bes nach e-r Krankheit) gesund u. stark werden/sein flcÄfltJft. Ir#r*SC 10. aus eigener K. ohne fremde Hilfe Ö^M^.HÖSÖ«!^ ft etw. aus eigener K. erreichen, schaffen, tun fflfiaWäÄi&PKfflÄ.t:&*> 11. m/r vereinten Kräften gemeinsam N>i>#>^7 <etw. mit vereinten Kräften bewerkstelligen, tun H-frto**«,-*1**) 12. In/außer K. gültig u. wirksam/nicht mehr gültig, nicht mehr wirksam £&/£&(ein Gesetz, e-e Regelung, ein Vertrag usw tritt, ist in/außer K.&».Ä£,£HS*.*/fc«» etw. in/außer K. setzen f***£/*Ä> II ID[yg] d/e treibende K. sein derjenige sein, der etw. bewirkt/möglich macht, weil man sich dafür einsetzt W^ti; rnst £M Spar dir diel deine K. ! gespr [ II ]; es ist sinnlos, das zu ver- suchen £ ftifrtf) jj\m\ II zu (£J$i)1. u. 3. kraft.los Adj(j^);Kraft.lo-slg-kelt die; nur Sg'( R m #■ *); kraft . voll Ad) ( ^ ) II ► entkräftet Kraft.aus.druck der; ein vulgärer Ausdruck £1 i£=*= Fluch (mit Kraftausdrücken um sich werfen ffinfflft.ftftjfflföft gfiiü) Kraft.brü.he die; e-e starke ( kräftige) ('Fleisch)Brühe fc(ffl)törf Kraft.fah.rer der» j-d. der (oft beruflich) ein Auto lenkt *] fl,. n « Ä II NB (&,*): * Chauffeur II hierzu (8£ &) Kraft . fah • re . rin die Kraft fahr.zeug das* ADM geschrl<&mi [^J; ein Fahrzeug mit e-m Motor, das auf Straßen (nicht auf Schienen) fährt (ein Auto od. Motorrad)^*» tt£; Abk m^ Kfz II K-(£ £): Kraftfahrzeug-, -halter, -mechanlker, -paplere, -reparaturwerkstatt, -Steuer, -Versicherung kräi.Wg Adj(^) 1. gesund u. stark ÄttW.atft M.ffi*tftj.*t$M^ robust «-> schwächlich (ein Kind, ein Mensch, ein Tier/J\Ä, A.3Ö fcj{ e-e Pflanze tefcp: Sie hat ein kräftiges Kind geboren tt^TfttJMÄf, Er ist nach langer Krankheit noch nicht k. genug, an-
-kräftig 1074 strengende Arbeit zu verrichten Xfai --^j/uffe m-ft&T-®m*1L^fm?i2. mit relativ viel körperlicher Kraft d) # JjM.HWjM. fiftM =^ stark, kraftvoll •► kraftlos, schwach ein Händedruck, ein Hieb, ein Schlagt f. ff« £>: d/> Flasche vor Oebrauch k schütteln fätfJfftJEfäH^Jfö & 3. von intensiver Wirkung »W.tfcM.lftM.ÄM^ stark •► schwach < e-e Farbe, e-e Fleischbrühe, ein Geschmack IJifc. l*J ff*, ^ifi; ein Hoch, ein Tief, ein Licht, ein Wind ftTteK.fäJKI*. Jt *£.MX 4. «-; derb, direkt • - fein, gepflegt (ein Ausdruck, ein Fluch, e-c Sprache Hin}. iMüC.iSs) -kräf.tig im Ad), unbetont, begrenzt produktiv (fa&B'&tä.&m%<fa\*\1\W 1. (in hohem Masse) fähig zu etw. #—flfc^jföj; hellkräftig <c-e Pflanze ffitt>, kaufkräftig (ein Kunde JpjJi '#>. zahlungskräftig 2. so. dass das im ersten Wortteil Genannte in großer Menge od. mit großer Wirkung vorhanden ist ff—;£Vj M,-»*JM«|.---äW» auaaagekräftlg. oeiire/s- kräftlg. finanzkräftig, kapitalkräftig kraf.tl.gen; kräftigte, hat gekräftigt; fW] ( # #j) 1. •!■*. kräftigt f-netw. etw. bewirkt, dass j-d od. ein Teil des Körpers stärker wird <»ft:±8l>ttÄ«. tt«Ä(*ffi*s etw. stärkt j-n/etw. — etw. schwächt j-n/etw. . Training kräftigt die Muskeln 8 J& ffc J|jl M ä tt; El (fi#> 2. s/c/i fr. sich nach e-r Krankheit ö./4. erholen #JMMMJSJu>B|tÄ || hierzu (&%.) Kraf.ti.gung die; nur.Sg(R kraft.los Adj(B); ohne Kraft ;fc;fjM.tt*IW ^ schwach <ein Mensch, ein Händedruck A. «¥> Kraft, ma.schi.ne die; e-e Maschine, die mechanisch Energie erzeugt (z.B. e-e Dampfmaschine, e-e Turbine)I##J#L,#:#j#L Kraft.mel.er der; -s, -; gespr pej Tn][|g]^ Kraftprotz Kraft.mensch der; gespr Lp";: j-d. der sehr stark ist ^/jt.fi^WA Kraft.pro.be die; e-e Handlung, mit der zwei od. mehrere Personen prüfen (u. entscheiden) wollen, wer der Stärkere ist )fctj\,& Ä.tt^jMÄffi <es auf e-e K. ankommen lassen ^£A#?t#«; j-n zu e-r K. herausfordern fnj & A&Aft tfc tt fl ft > Kraft.protz der; pej[&]\ ein Mann, der sehr stark ist (u. damit prahlO&ffft d AlftMA ^ Muskelprotz Kraft.rad das; ADMlfSl; ein Fahrzeug mit zwei Rädern u. e-m Motor (z.B. ein Mo- torradmttWR*$.#tt:$ Kraft, aport der ^ Schwerathletik Kraft.Stoff der ^ Treibstoff i K-(Äft)8 Kraftstoff-* -pumpe, -verbrauch kraft, st rot. zend Adj(J&); so. dass man deutlich sieht, wie stark die betreffende Person ist^ÄJ^M.^föAM kraft.voll Adjifä); mit viel Kraft od. Energie «tf/jW.ÄttW.«;j£WW •■> kraftlos: ein kraft voller Stoß S^^MÜ; k . abspringen Kratt.wa.gen der; ADM geschr I'ffüli KJ^ Auto i -K(g^). Personen-. Last- Kraft.werk das; ein technischer Betrieb, in dem elektrische Energie erzeugt wird £ *ti n.fltifeM«* Elektrizitätswerk ll-K(Sft): Afom-. Gezeiten-. Kern-. Ko/i/e (n)-. Wasser- Kra.gen fiert -5. - südd (X> <gg> L*ÄlLlll [#l] Krä-geni der (feste) Teil e-s Hemds. e-r Bluse o. y4. . der um den Hals geht $R f ein enger, weiter, steifer, mit Pelz besetzter K. C4fj.jK3l.tt 41. €&$!>: den obersten Knopf des Hemdes am K. offen lassen #W>fc MP LM*flJn«fcJF; Als Schutz gegen den kalten Wind schlug er den K. seines Mantels hoch ftl8**M«f«*Ä II K-(££): Kragen-, -knöpf II -K(££): Roll-, Steh-. Wechsel-; Hemden-. Jacken-. Mantel-; Papier-, Pelz- li ID [ ü ] fn im K. kriegen / packen; J-n beim K. packen I nehmen gesprfPj; j-n (greifen u.) zur Rede stellen *flltt*A«|5|: hm platzt der K. gespr[P]5 j-d verliert die Geduld £A£*»Jifi.J&ö:l£^ ffi; f-m/e-m Tier den K. umdrehen gespr[ P] i j-n ein Tier töten ffl*r£A/#J»M#^(>fc*E); /-m oehf es an den K. gesprl P]; j-d gerät in Gefahr od. wird zur Verantwortung gezogen ii*r*AttfÜrft*Ä»*A»*l:*i /-man denK. wollen gespr[P]-, j-m etw. Böses antun (od. nachweisen) wollen ^*ä£AÄ&lh fSttiMÄA» •***. koatet j-m/f-n den K. gespr [n]$ etw. kostet j-n seine (Arbeits) Stelle (bzw. veraltend CÄrlHD auc/i sein Leben) £ *^«*AE-«Ä.*«*A**([*I0]**AW Kra.gen.wei.te die; e-e Zahl, die angibt, wie weit ein Kragen ist (u. die bei Hemden für Männer dazu dient, die Größe zu definie- ren)$S$[.$&P: Ein Hemd mit K. 44 -#$5« 44 ^Mtt* !| ID[ig] j-d etw. Ist (nicht) f-s K. gespr[p]; j-d/etw. ist (nicht) so. wie es j-d magÄA/Ä*(^)«F^ÄAMBP»K^Ä Krä.he ['kreia] die; -. -nt ein schwarzer, relativ großer Vogel (der mit den Raben verwandt ist)^Ä kra.hen T'krc^n], krähte, hat gekräht, S3D(^ 2*#j)1. ein Hahn kräht ein Hahn gibt die Laute von sich, die für seine Art typisch sind *#^»ftnij 2. ( bes als Baby) mit hoher, heller Stimme rufen od. Töne von sich geben, die Vergnügen u. Zufriedenheit ausdrücken ( * JL > «F «f Ä «)< vergnügt, vor Vergnügen k. «^*WW£i»]> Kra.hen.fO.Be die, Pl(%); kleine Falten an den Augen (in den äußeren Augenwinkeln) Kra.ke der; -n. -n; ein Tier mit acht langen (Fang) Armen, das im Meer lebt (u. bei Gefahr e-e dunkle Flüssigkeit ausstößt) £& II NB ( ft M): der Krake; den . dem . des
1075 Krampus Kraken kra.kee.len, krakeelte. hat krakeelt; [W](^Ä #|) ^espr pey [ U ] [" iß ': laut schreien, schimpfen od. streiten Xr*vPfäl* ?S#j !l Hierzu (ftetoKra-kee-ler der; -s. Kra.ke.lei d/e ; -. -en ; ges/?r /?e)[ n | üg]; c-e Schrift, die man schlecht lesen kann (bes weil j-d beim Schreiben gezittert hat od. nicht gut schreiben kann) i&£ <£ tA tfj'r &.'?»»*£ I ^/>rzw (ftetokra.ke.llg. kraklig Adj<M)t kra.kein (ha f) V^r / i < & 1foi £& HP Krai.ie d/e; -. -n % der scharfe, spitze u. mst gebogene Nagel an den Füßen bestimmter Tiere. z.B. bei Katzen u. Vögeln fäJK-JR (scharfe, spitze, stumpfe Krallen ftj/ft.^/ft. fcfc/R> I ID r i£]/-m die Krallen zeigen gespr [nj; sehr deutlich zeigen, dass man sich (gegen ctw. ) wehren will *tJ£A*tt''KJ8.0H£ AftlÜJ/jlF; h<* bekommt / kriegt etw. In die seine Krallen gespr pej<[ n ] [ Ig]; j-d bekommt etw. in seine Gewalt od. seinen Besitz ÄA kral.len; krallte, hat gekrallt: [VTl ( A t») 1. «ruf. sich an/In etw. ( Akk l/qtfr) fr. (mit den Fingern od. Zehen wie) mit Krallen nach etw. greifen u. sich ( bes verzweifelt) irgendwo festhalten (ffl/IU £ ffi £ M11: > K X M («)tt: 5eine Finger in d/e Erde k. T-«*«* A l;jfe; Als er die Katze aus dem Korb nehmen wollte. krallte sie sich ängstlich an das Kissen m«*»K«*.«lli**f. ttfctfl»«» fflffc&^^Äfc 2. sich ( Dat -;♦&) etw. k. gespr pej[U~\[Vt'\% etw. schnell an sich nehmen «?-***;£.«•••«Sre*! Kram der; -s; nur Sg. gespr pey(R/H#-tt)[ U ! [Iß] 1. (alte) Sachen ohne Wert, die man nicht mehr braucht J&&. IcföZtiS ** Krempel, Plunder- Der ganze Dachboden ist voll von altem K. «^H*#ü-*fflttttlH*fl-2. etw. (bes e-e Arbeit), für das man kein Interesse hat j$€**/£M*lfcJ£.&¥: ich muss den K. da noch schnell fertig machen. dann können wir gehen #*#je^&Ö<)rU i At&Ö<J& 1* ÄttTÄ.fc£-«fntt*rW£T II ID[vt] den (ganzen) K. hinschmeißen gespr [u 1; etw. nicht mehr (weiter)machen ( weil man keine Lust mehr hat)JIM-f Jüf-* l:; erw. paesf //im usw ( n/enf) /n den K. ( n/enf) In seinen usw K. ges/?r[U]t etw. ist (nicht) so. wie er usw es erwartet od. sich vorstellt £ 4*iEft<*ft>ffcM* kra.men; kramte, hat gekramt; gespr P]; BT] (>FÄ»)1. Irgendwo (nach etw.) k. mit den Händen in e-m Haufen ungeordneter Dinge nach etw. suchen ftflMtÄ: in fl/ren Fotos. Papieren * . £ IH Äft fr . IM ffi ¥. ft M < « >« iw der Handtasche nach dem Schlüssel k . ß^Ü &<P_fi#&&: E](Ä») 2. erw. aus erw. *. in etw. suchen u. etw. daraus (hervor) holen Jti l\\. W M . # «4j: e-e Zigarettenschachtel aus der Handtasche k . hk-?LH& 1: ff)ff, — fö # Kra. mar der; -s. -; veraltendlfä\\\]i j-d, der ein kleines ( Lebensmittel) Geschäft besitzt *«*.'h*fc.'hfttö«*S II NB(ftft): t Kaufmann hierzu ( flfc *fc > Kra • me. rln die; -. -nen Kra.mer.geiat der: nurSg. pej(RMtp-tX)[%£_.-. kleinliches (geiziges u. egoistisches) Denken u. Handeln /JA. &#f Krä.mer.aee.le die-. pej[ 5g]; ein Mensch, der kleinlich, geizig u. egoistisch ist /J**X3fe. rf Jr ir#MA.**;£tt Kram.la.den der-, gespr [ n ; ein kleines Geschäft ( für Lebensmittel u. billige Waren) * # Mi. &ftfft Kram.pe d/e ; -. -n ; ein Haken (in der Form e-s Li) aus Eisen mit zwei spitzen Enden U 0f*j*F.-MT.f**:*-« ^rfl/ir m/r Krampen an der Wand festmachen ffl HT»***Wseft JÄJ: Krampf der; (e) s. Kramp.fe 1. der Zustand, in dem sich Muskeln ( bes als Reaktion auf e-e Überanstrengung u. ungeschickte Bewegung) zusammenziehen u. starr werden (so dass es weh tut)g$£.tf4lf* Jrtfö: e-n K. in den Zehen. Waden haben »PJbk^hHJlhMJR II -K<«£>« Muskel-, Magen- . Waden- ; Lach- 2. nur Sg. gespr pej (K W * ft ) [lll r & 1 ^ Unsinn: Das Theaterstück war ( em einziger) /C. i£f? $JUS- ( -«>#tf:(ft¥#>; &> ein K. .'Jt&llffM! || zw ( X W ) 1. krampt. ar. tlg Adj (j£); krampt-lö.send i4dy (^) Krampf, ader die-, e-e kranke, erweiterte Vene, die bes an den Beinen sichtbar ist u. wie c-e dicke blaue Schnur aussieht jfrftfcöi !fK.#WcÄ (Krampfadern bekommen, haben fl*j\*flH*tt*i ein Arzt verödet Krampfadern K*.£|ffi»tt»ttttKffl£> kramp.fen; krampfte. hat gekrampft t E] ( Ä #j) 1. die Finger/ die Hände In / um etw. (Akk P4#p k. etw. mit aller Kraft ( bes in e-r verzweifelten Lage) festhalten mftä/3-fofii (ft#J)ffltt; ES (SÄ) 2. (j-s Finger. Hände JitAM^fö, T> krampten sich um/In etw. (Akk rafö) j-s Finger od. Hände halten sich mit aller Kraft irgendwo fest !RtfWftft^£fc.# krampt.haft Ad; (1&) 1. so starr od. mit ( unkontrollierten ) Bewegungen wie im Krampf *g$ft.ttJI64 (Zuckungen JAJft; ein Schluchzen, ein Weinen j*tt,*tt> 2. gespr f p j; sehr angestrengt u. verbissen #Mfr#J.3R <tifö.VL&)Wl*®Ltlth — mühelos: /c. ( über erw.) nachdenken ^E#JÄ%Ä(Ä^)* «cn 'c. am erw. festhalten ?c8}MttÄÄt ^. versuchen, sich an etw. zu erinnern ft^7fi|Plt££ l^^f 3. unnatürlich u. nicht echt ^Fft&W.fJ ^<i6<j<ein Lachen, e-e Heiterkeit %. Ä Kram.pua der; -ses. -se? südd C5>[?MI][ftJ c-e (erdachte) Figur, von der man sagt.
Kran 1076 dass sie den Nikolaus begleite u. böse Kinder bestrafe *«* AMMM.C "t ffltf Ä-f^) * Knecht Ruprecht Kran der; -(e)s, Krä*ne\ e-e Maschine mit e-m langen, beweglichen (Quer)Balken, der ( bes auf Baustellen) große u. schwere Dinge heben u. bewegen kann fö4^iSI[#l II -K(Ä^): Kran-, -führer Kra.nich der-, -s, -e; ein großer grauer Vogel mit langen Beinen u. langem Hals, der mst in Sümpfen seine Nahrung sucht flg krank, kränker, kränkst-; Adj(J&) 1. in dem Zustand, in dem sich ein Mensch od. ein Tier nicht wohlfühlt, schwach ist od. Schmerzen, Fieber o.Ä. hat *r^ftj..*#iM. ^^flRM ^ gesund (geistig, körperlich, schwer, unheilbar k. sein ♦&#&*»!• ift##f. Aft#t.&*Ä£fi; k. im/zu Bett liegen *f^ E>htfc$ sich k. fühlen, stellen ( = so tun, als wäre man k. )ff§ij#fä,3£tö$ k. spielen Ufä T>: Dieses Wetter macht mich k., da bekomme ich Kopfweh &#**ttL«*#*. * föt Geh doch zum Arzt, wenn du k . b/s// ffc fi*tt£«E*.#*!i ,,/c/i habe gehört, du bist k . , was Ziasr du denn? - „Grippe! '"*& WÄÄÄT.ff-^«?- - "M!" I -K(g£): galten-, gelstea-, geachlechts-. herz-, mi- gen- ms>v, fteber-, grlppe-, kreba- usw; ster- bena-,tod- 2. so, dass sie Parasiten haben, nicht gut wachsen, die Blätter verlieren 0. Ä. ^j^ÄM^(l;^W( Pflanzen «*>•• gesund: Der Baum ist an der Wurzel k . &&W tti±ff^; kranke Zweige entfernen fifc#tff# 3. psychisch schwach u. leide nd('6H±,fl|fl' DOM < vor Eifersucht, Einsamkeit, Liebe usw k. sein A«JKP#i,fttt£,ti«tif U> II -K(Ä^): gemtite-, llebea- 4. fr. vor Sehnsucht nach J-m/etw. aaln sich nach j-m, etw. sehr sehnen Hüft- flöttft. »##£••• 5. alchk. ärgerngespriQ]; sich sehr ärgern ^fö.Hft^tfr II ID [Ülmsf £HJ Da« mac/if m/cn (ganz) k. ges/?r[n]; das geht mir auf die Nerven a*»«^«*&('fc#*?> J ► Krankheit, erkranken Kran.ke derldie 1 -n, -n ; j-d, der krank (1) ist #iA,J&#: e-n Kranken pflegen pflMA I! K-( Ä ^ ): Kranken-, -besuch, -bett, -geachlchte, -gymnaatlk, -koat, -pflege, -tranaport, -Versicherung, -wagen, -zlmmer II NB(££): ein Kranker, der Kranke; den , dem , des Kranken kran.keln; kränkelte, hat gekränkelt; [W](^ Ä^JXhäufig od. immer) ein bisschen krank sein #*«£**.(*«*** kran.keni krankte, hat gekrankt, EUcfÄfcj) efw. krankten etw, (Dat ~M) es gibt e-n bestimmten Grund dafür, dass etw. nicht od. nicht richtig funktioniert ( fcj f£ i i§ ) tt-#B*^fi(*lB>.€***•••« Die Sache krankt daran, dass sic/i niemand verantwortlich fühlt i**1ffft€#fm&ittfe*ft * krän.ken; kränkte, hat gekränkt; E](ÄUf)/-n ir. etw. tun od. sagen, was die Gefühle e-s anderen verletzt ffi # — ft ff ffl. ftj — W «fr < gekränkt sein £ £1 ftj #1 sich (in seiner Ehre, Eitelkeit, in seinem Stolz) gekränkt fühlen ««aäW*fKÄt*<k, || «<&*»«*>: Seine böse Bemerkung hat mich zutiefst gekränkt {feifijKM*&ff«MftT«fi(|^ II hierzu (^^OKran-kung die Kran.ken.geld dast Geld, das man (von der Krankenversicherung ) bekommt, wenn man krank ist u. nicht arbeiten kann, u. der Arbeitgeber einen nicht mehr bezahlt (mst nach 6 Wochen Krankheit )(£{fc&^£ Kran. ken. gym.nas.tin die; -, -nen ; e-e Frau, die beruflich mit Kranken Gymnastik macht »mmxvm9T»*mictfmsi Kran.ken.haus das , ein Gebäude, in dem Kranke liegen (die längere Zeit gepflegt u. behandelt werden) B&K^ Klinik. Hospital (im K. liegen ttR(t&jff)i ins K. müssen, kommen fl^.IEK» j-n ins K. bringen #£Ai££ER> II K-(££): Krankenheus-, -autenthalt, -kosten, -personal kran.ken.hausI reif Ad)-(J£); gespr, mst in [P]lffflf/-n fc. achlagen j-n so schwer verletzen, dass er im Krankenhaus behandelt wird (od. werden müsste)fll# —fö^r*fr( ^ tt&töfr) Kran.ken.kas.se die; die (gesetzliche) Kran- kenversicherung( &£) E?rftf&£5] Kran.ken.kas.sen.bei.trag der, das Geld, das man jeden Monat an seine Krankenkasse zahlt. Wenn man arbeitet, wird der K. vom Lohn od. Gehalt abgezogen E£??fijc Kran.ken.pfie.ger der; ein Mann, der beruflich kranke Menschen pflegt £tf»SIM.f§#,± II NB(&j&): f Krankenschwester II /lierzu (8ßt) Kran.ken.pfle.ge.rin die Kran.ken.schein der; ein Formular (der Krankenkasse), das man dem Arzt gibt, damit er einen (auf Kosten der Krankenversicherung) behandelt, ohne dass man bezahlen muss(Kfis«»Ä«»tt.«idKflB)E## Kran.ken.schwes.ter die; e-e Frau, die beruflich kranke Menschen pflegt (&)tf»± || NB (?£&): t Krankenpfleger Kran.ken.stand der, mst in ZWJ- Int K. aeln wegen e-r Krankheit nicht arbeiten (können) fftö^fäiiJft Kran. ken. ver.si. eher, ten.kar.te die; e-e kleine Karte aus Plastik* die man von seiner Krankenversicherung bekommt u. die man vorzeigt, wenn man zum Arzt o. Ä geht S^«»-^ Kran.ken.ver.si.che.rung die« e-e Institution, an die man jeden Monat e-e feste Summe bezahlen muss u. die dafür die medizinischen Kosten bezahlt, die bei e-r Krankheit entstehen EffffiP&^^J (die gesetzliche, e-e pri-
1077 kränklich vate K.&&iW,&AMI£*7{^£"J> II hierzu (föc'k) kran. ken. ver. sl • che. rungs pfllch- tig Adj(B) In Deutschland gibt es zwei Arten der Krankenversicherung. Die meisten Arbeiter und Angestellten und ihre Familienangehörigen sind bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert. Die Beiträge hierfür werden in der Regel je zur Hälfte vom Versicherten und von seinem Arbeitgeber bezahlt. Personen, deren Einkommen eine bestimmte Grenze überschreitet. Selbstständige und Beamte können sich freiwillig bei einer privaten Krankenkasse versichern. Die Krankenversicherung übernimmt die Kosten für die Behandlung beim Arzt oder Zahnarzt und im Krankenhaus, für Medikamente (ein Anteil muss aber selbst bezahlt werden), für die medizinische Vorsorge und für Hilfsmittel für Behinderte oder alte Menschen. Wenn man ärztliche Hilfe braucht, geht man zur Sprechstunde in die Praxis eines Arztes, den man frei wählen kann. Meist macht man dazu vorher einen Termin aus. Beim ersten Arztbesuch im Quartal (Kalendervierteljahr) muss man eine Praxisgebühr bezahlen. Außerdem ist bei jedem Besuch die Versichertenkarte vorzulegen. Medikamente bekommt man ausschließlich krank.fei.ern: feierte krank, hat krankgefeiert ; ElI<*£»> gespr hwm [ q] [ifc_]; nicht zur Arbeit gehen, obwohl man nicht wirklich (ernsthaft) krank ist /M^A^.JßftY^- krank, haft Adj ( j& ) 1. zu e-r Krankheit gehörig od. durch sie bewirkt töf^EW ^ pathologisch (ein Prozess. e-e Wucherung, ein Zustand jtffi.igflft.!£;&>: e-e krankhafte Vergrößerung der Prostata fllr^Jflft^|$ie«[ 2. so stark ausgeprägt, dass der Betreffende nicht mehr normal (sondern übertrieben) handelt u. reagiert *"iE#W.Wj£W (Ehrgeiz, Eifersucht tf jft .fr. & W* *b #. >: Er ist k . eifersüchtig u. lässt seine Frau keinen Augenblick aus den Augen ffeJKP«frffi^ttttflJfi| &!%;&äLiM£« L hierzu (flH ) Krank.haf.tlg- kelt die; nur Sg( H/H4MR) Krank.helt die; -, -en 1. der Zustand, in dem Menschen, Tiere od. Pflanzen sind, deren Organe bzw. Teile nicht mehr richtig funktionieren (u. die unter e-m Mangel, e-r Störung. Parasiten, Bakterien o.Ä. leiden) tii> & fä *» Erkrankung <e-e leichte, schwere, akute, chronische K.&«£*&1£*ift fäfRi e-e K. bekommen, haben, loswerden, bekämpfen, verhüten, heilen, (aus) kurieren &**,#**, *H. W». »»**•♦ *«F£*h von e-r K. befallen werden *#^.*B^» e-e K. bricht aus *£ —#£Äi sich von e-r K. erholen ^fttfcfi. ##**i>: Masern u . Gelbsucht sind Krankheiten , ein gebrochenes Bein ist e-e Verletzung Jft&lflÄifil-^.tfffcrMitJi 3£#j; Aids ist e-e K. , die durch Viren hervorgerufen u. übertragen wird Sitt^ürA **f#<Jl£#f£&lW&^ II K- <*£>. Krank- helts-, -erreger, -Symptom, -Überträger, -uraache. -verlauf I -K ( £ £ )« Drüsen-, Geistes-, Geschlechts-, Haut-. Nerven- usw; Erkältung*-, Infektions-, Mangel-» Tropen-, Zlvlllaatlons-1 Frauen-, Kinder-1 Hunde-» Pflanzen- usw 2. die Zeit, in der bes ein Mensch an e-r K. (1) leidet & ** JR fa] *** Erkrankung: Während seiner zweiwöchigen K. konnte er nicht arbeiten &rafä£j?f#|B]ftfe Ätt l-Yf II K-<«£>: Krankhelts-, -dmuer II NB(it&): t Leiden,Beschwerde(n) Krank.helts.blld das, Kollekt ( * £ >; die Symptome, die bei e-r Krankheit auftreten «fiE.«ffl.**tfiE#* Syndrom krank.helts.hal.ber v4dv ( M)» weil j-d krank ist W#t**ffe#i« *. verhindert sein öfö*t&* Krank.helts.herd der, e-e Stelle des Körpers, von der e-e Krankheit ausgeht *Vfc krank.la.chen, sich; /ac/ife sic/i krank, hat sich krankgelacht i \¥B(fc&) sich (Ober f-n/ etw.) k. gespr[ü~]i sehr lange lachen £tf#SiT WJGA•****: sich über e-n Witz k.*-^ krank.lieh Adj (&)t schwach u. (oft) leicht krank, nicht ganz gesund #IKfö#j.#J8£Ä6<j ^kränkelnd: ein kränkliches Kind — -^{+33 -MSMÄ-FII hierzu(X*.)Krank.lieh.keit di>, in Apotheken. Manche sind verschreibungspflichtig, man erhält sie nur gegen Vorlage eines ärztlichen Rezepts. Viele Patienten suchen auch Hilfe bei alternativen Methoden der Medizin, wie zum Beispiel bei verschiedenen Formen der Naturhellkunde wie Akupunktur oder Homöopathie. Viele dieser Behandlungen werden auch von den Krankenkassen bezahlt. fl.«mäÄ#ÄiÄAM*. «f}(ffl-»#^«fafif).BI5i*»WÄ«*AÄÄ* A*tflö&&M*>fJo Jn*#*»E4flf».f*"JWafiÄ»K%*K «BHiMÄb^r + «Xii|«. «!2*At&#flö^ÄÄÖ«##fc.to#tt*|al »J?ittL*fi»&tfJ£W.
krankmachen 1078 nurSgiRm&ft) krank.ma.chen; machte krank, hat krankgemacht; (VT|(^ifc%P gespr [_P]^ krankfeiern II NBc&fc): t krank Krank.mel.den; meldete krank, hat krankgemeldet; EEK&tt) hn slchk. der Schule, dem Arbeitgeber o.Ä. mitteilen, dass j-d/ man krank ist u. zu Hause bleiben muss *£••• «WWfi krank.achrel.ben; schrieb krank , hat krankgeschrieben $ ED(&&) /-n k. (als Arzt) schriftlich bestätigen, dass j-d krank ist u. deshalb nicht arbeiten od. zur Schule gehen kann JF^-fg (sich k. lassen ih JF**fKiiE^>: für eine Woche krankgeschrieben sein Jf f — Kranz der; -es, Kran. ze; ein mst ringförmiges Gebilde aus Blumen, Zweigen o.Ä. Vi W.#Jf.#5ä<e-n K. winden, binden, flechten JLäNtt&M; e-n K. im Haar tragen 5t i Ä^hft^F; e-n K. auf ein Grab legen, c-n K. an e-m Denkmal niederlegen ÄfliJSfc&l«,*d^ #$töIiiK#W>: Im Advent haben wir immer e-n K. aus Tannenzweigen mit vier Kerzen $g U9 & J£ tt II -K ( £ -fr) s Blumen-, Lorbeer-, Myrten-; Braut-, Sieger-, Trauer- 2. etw. in der Form c-s Ringes W,**,$f#JBM#W: *-e 7orfe mir e-m K. aus Erdbeeren MJS«.ft*lÄ Kränz.chen ^a^; -s, - 1. ein kleiner Kranz (1) MI./|^ff./MES2. ein regelmäßiges Treffen msf von Frauen, um gemeinsam Kaffee zu trinken u. zu plaudern fcl&'M*£ i| -K<*£>: Kaffee- Krap. fen der ; -s, -; 5Üd^ CS) [_ i$I & . [ ft ] ein rundes Gebäck aus (Hefe)Teig. das in heißem Fett gebacken wird ftl] ft riti tif fV «* Pfannkuchen, Berliner kraaa« krasser, krasse st-; Adj (fä)i pej [' ß !; ganz extrem fflftM.ffWM. tt*W- ttfä#9iff) (ein Gegensatz, ein Unterschied, ein Beispiel *ttt, ix. 5h #J-fi etw. steht in krassem Widerspruch zu etw. £-$i=i£1f***Jfl &(ff$*#lX*); sich/etw. k. ausdrücken *Ü^ —ftr_l&>: /n v/e/en Ländern gibt es krasse Gegensätze zwischen Arm u. Reich &#£I3 ***£M*ÄÄ*II *">'*" (^t)Kraaa.helt fiie, nMrSg(Rfflj£«c) Kra.ter ^^; -£• -» ein tiefes Loch in der Erde, das oft wie ein Trichter aussieht u. mst durch e-e Explosion, e-n Vulkan od. e-n Meteoriten entstanden ist AlüP .*#%.WC %ll K-<«£): Krater-, -landachaft, -aee Kratz.büra.te ^«>i g«/v hum \ n I L *]; e-e rnsf (junge) eigensinnige Frau, die sehr widerspenstig u. unfreundlich ist (£#*£$$ M)läftW*A.*/,t*M*A.«*A:- hierzu <X ±) kratz. bQra. tlg Ad; (j£) $ Kratz. büra. tlg- kelt die; nur Sg(RJIHMk) Krät.ze die % -; nur 5g(RflMtjR); e-e Krank- neit, bei der die Haut (rot)braune, juckende Flecken bekommt #f#fc; MED [Kl Ska- bies die K. haben 't.#f**> II hierzu (fä£) krat.zlg Adj(J&) krat.zen; kratzte, hat gekratzt; E(Äft)1. /-n / a/c/i (Irgendwo ) fr.; /-m / e/cfi erw. fr. die (Finger)Nägel, Krallen o.Ä. mit leichtem Druck ( oft) auf der Haut an den Stellen hin u. her bewegen, wo sie gereizt ist (sticht od. juckt) £ —tfeff.ttff<sich blutig, wund k. & ,4'i jäl, töfii; j-n am/j-m den Rücken k. *£&A?f±&##; j-n/sich zwischen den Schultern k. » % A/ g B Jft « tt #> 2. j-n/sich fr. die Haut (an e-r Stelle) mit e-m spitzen od. scharfen Gegenstand verletzen flft". Wffi.fflft.flWß: «c/i an e-m Drahtzaun k. ft ft ** l*g ± #J ßj; Die Kafze na/ mic/i gefcrarzr &K»«««ttT II K-(fi£): Krarz-, -wunde 3. etw. aus/von etw. fr.; erw. /n erw. ( Akk \mfä) fr. e-n spitzen, scharfen od. harten Gegenstand so (hin u. her) bewegen, dass etw. entfernt wird od. die Oberfläche von etw. verändert wird £ij#,frj fli.SiJtf: e-n Topf leer *. JCftftl T#; die /e/zfe ßuf/er aus der Dose *. «Ä3fcS*ITW# törftjtfh mir e-m Nage/ ein Muster ins Holz k.m\J"^Ä* 1-_L&Jtö-1##» Farbe von der Wand *.ft*AJU*_LfflflU 1*770Ätt/^Ä») 4. erw. frrarzr (/-m etw. reizt die Haut o.Ä. u. ist deshalb unangenehm(&fH±ift) {£*£#, #H9-••£# <etw. kratzt j-n auf der Haut, im Hals Äft«^ÄAftK.«iFI#«>: Der neue Pullover kratzt ( miefc )&{+« €£*#«flftÄ# *£; Sein ßar/ kratzt beim Küssen ffc M #j-f-i£ nfcl H*t JL fö A # # * Hustenbonbons lutschen, weil man ein Kratzen im Hals verspürt Wnfc r»R««#ff**«*«. E1(^Ä*)5. rnsf £ Jti e/n Tier kratzt Irgendwo ein Tier reibt seine Krallen o.Ä. an e-m Gegenstand — # #J#J( ffl/IUM: Der //und kratzte an der Tür ftj&Ülin 6. erw. frrarzr etw. macht ein unangenehmes, kratzendes (1) Geräusch(#j ttii/t>£,lhM>«U*i*J: Die Schreibfeder / Die Schallplatte kratzt ««/fl«-»*«**^ II ID l'ig] erw. frrarzr /-n n/crir gespr [ P]; etw. stört, interessiert od. ärgert j-n nicht J£$^ fT*A^*A^«AÄ*^«AÄÄ Krat.zer der, -s. -; 1. e-e kleine Wunde od. kaputte Stelle, die durch Kratzen entstanden sind Mffi.$Jtti,ttiattftltt&<fft& ** Schramme: ein/C. im Lac/c fftjf ±W — ÜÄiJ <g; Sie hat bei dem Unfall nur ein paar Kratzer abbekommen Äft*«[ + RJiWil-Ähffl 05 I -K(I^): Haur-, Lacfr- 2. ein kleines Gerät zum Kratzen (3) /h H 7J. UM ;J *» Schaber || -K(fi^): Topfkrau.len1; kraulte, hat gekrault; \E](&&)l-n (Irgendwo) fr.; f-m/alch etw. fr. e-n Menschen od.ein Tier (liebevoll) streicheln, indem man die Finger(spitzen) fest hin u. her bewegt (ffl1^fi£Jfc)«.ä^ffl.ft«<j-m das Kinn k.gßJftHSÄAWTEj j-m/sich den Bart k.&&£A/äöMiW^; den Hund hin-
1079 kreativ tcr. zwischen den Ohren k. M%täfrfäH-lkh~i. £|u]&&; dem Hund das Fell k. fc>WffJMi££> krau.ien2; kraulte, hat/ist gekrault; \VT\(^A ®»k. (hat/südd C£> <£S> F**!L*][«»J ist); Irgendwohink, (ist) SPORT [ftli (auf dem Bauch liegend) schwimmen, indem man e-n Arm nach dem anderen in e-m großen Bogen von vorn nach hinten durch das Wasser zieht u. die (gestreckten) Beine auf u. ab schwingen lässt A&;£i#& „ K-(£ £-): Kraul-, -schwimmen. -Staffel, -etil !i hierzu (flg'tO Krau-Ier der; -s. - NB (it. j&): t Bruetechwlmmen kraus, krauser, krausest-; Adj(fö) 1. (Haare ■&&> so, dass sie viele kleine dichte Locken haben fltftftJ — glatt ' K-(*ft)s Kraue-, -haar, -köpf 2. konfus u. seltsam #?Äl;fc£6<J. tt$*W&6<J — klar (Gedanken M>: krauses Zeug reden & f*Sl t A*tt*«. fflÄAÄ 3. d/e Sf/rn fr. z/e/ien die Stirn runzeln tym^ II zu (>CJ3i)1. kraus.haa.rlg Adj(fö) Krau.se die; -. -n 1. ein Streifen Stoff, der so genäht ist, dass er dichte Falten hat (u. der z.B. am Hals als e-e Art dekorativer Kragen dient) tt*fflffi#J«(tt) PÜft II -K(£ £): Haie- 2. nur 5g(Hffl»ft)* e-e Frisur, die aus vielen kleinen dichten Locken besteht W&'&W krau.sein, kräuselte, hat gekräuselt; E] < £ #j) 1. etw. k. kleine Falten, Locken. Wellen in etw. machen <«£«#].ffi«g$&ffl,fl!r.£ £fl£i» <die Lippen, die Stirn k.f$i*?JB,«JI5ki£ ^L £t): Der leichte Wind kräuselte die Oberfläche des &ts ft Hft ft. & fi ffl ffiM £ 8S Ms 23(^^)2. erw. kräuselt sich etw. bildet kleine Falten, Wellen. Locken o.ÄAfä ft:±i8>fc»£.ßfi«*.««lHh Meine Haare kräuseln sich . wenn sie nass werden &,&!£ MlftSÖi li hierzu (ffi^) Krau.se. lung die ; wurSg<Krti#*> krau.sert; krauste, hat gekraust •. E|](&%)1. erw. fr. ^ kräuseln (1); E|(S&> 2. efwr. kreuet eich ^ etw. kräuselt sich Kraut das; - (e) s, Krau . fer 1. mst PI ( £W£ ffc)i kleine Pflanzen, die hauptsächlich aus Blättern (u. Stielen) bestehen u. die man als Medizin od. Gewürz verwendet ^c#j.#j $,#^t< Kräuter anbauen, sammeln, trocknen #«, X*% BB -f» 15; Arznei, Medizin, Tee aus Kräutern ffl 25 * töfc M *5»#; etw. mit Kräutern würzen J8#$:il$ifc> s Für diese Sojie braucht man Petersilie. Dill. Kerbel. Basilikum u. andere Kräuter «&#8&fl-*ffl#7f Ä,»fr%#itrff,^«iÄÄfftlSr* il K-(Ä^): Kräuter-, -bad. -eeelg. -Ilkör. -quark. -eoße. -tee \\ -K(££): < *wr m/r P/ H#£ #) Arznei-. Gewürz-. Hell-. Küchen-. Suppen-. Tee-2. nur Sg(P,m$L*JL); die Blätter u. Stiele e-r (essbaren) Pflanze, die nicht gegessen werden 3£,tH*.Ä: das K. von Kartoffeln . Rüben . Bohnen . Erbsen ± a, 3 h . ^g.silaW^fH": ^a.s K. von den Radieschen abmachen flM$/h£T.#f h#J3Mf 3. nur Sg. bes südd QDcRW*ft)ÄfflT[**ir*Jverwcn- det als Bezeichnung für bestimmte Arten von Kohl (Rotkohl, Weißkohl, Sauerkohl) «.fr*.#r4*.l*ä*: Würstchen mit K. ftfä ffi*^*il K-(Ä^): Kraut-, -köpf, -ealat \\ -K <££■): Blau-. Rot-. Sauer-. Weiß- 4. gespr [ ri 1 =55 Tabak: ein billiges, fürchterliches K. rauchen fä ^fl»fl»'A:ö<J,,t£'fr A#J*8£ 5. erwr. scri/eflf Ine K. e-e Pflanze wächst zu schnell, hat zu viele Blätter u. deshalb wenig Blüten (#^±m>Äfc(ttWJfcK «t-f.ffß'J?) ! ID ( & Dagegen ist kein K. gewachsen gespr [ P 1; dagegen kann man nichts machen Xt J*fc ^ * * fe < >fc i~h "f Jfite); wie K. u. Rüben ohne Ordnung *&**.&-LAW ^ durcheinander«, /n seinem Zimmer sieht es aus wie K . u . Rüben/liegt alles wie K. u . Rüben herum ffe/£|taj*ffl.**/- •ftffgUMM Kra.wall der; -5, -M. msr P/(£fflJClfc); laute ( politisch motivierte ) Aktivitäten, bei denen auch Gewalt angewendet wird Ü#J.^ #J «s Aufruhr: Bei der Demonstration kam es zu blutigen Krawallen #ft&t£*.7ÄJfo.»#» 2. nur 5g , gespr ( K ffl # ft > [ P ]; großer Lärm Pin$,iy>[^ ^ Krach <K. machen fflajt, PS*: Kra.wall.ma.eher der; -s. -; gespr pe; [ P J [Kl'; j-d, der Lärm od. Krawall macht *>ffl MA.fcf«*WA Kra.wat.te die ; -, -n ; ein Kleidungsstück aus e-m langen, schmalen Streifen Stoff, den man unter dem (Hemd)Kragen um den Hals legt u. vorne zu e-m Knoten bindet (u. den Männer bes zu Anzügen tragen) $fe #«» Schlips <e-e K. tragen, umhaben #if, mfinföi die K. binden, lockern, ablegen JLfcKÄ? FSH5»! sich ( Dat ~|ft) e-e K. umbinden »Ad*L«*> li K-(g£): Krawallen-, -knoten, -nadel. -zwang II NB(f£;£): A F//ege* Kra.wat.ten.muf.fel der; gespr [ P ]; ein Mann, der keine Krawatten tragen mag ^$£ JL^tffftA Kra.xe die; -. -n; südd CS) gespr [flülir ft] |'pj; ein Korb od. ein (Trag)Gestell, die man auf dem Rücken trägt #!&.#£ kra.xelri; kraxelte, ist gekraxelt; [W](^Ä^!J) (Irgendwohin) k. bes südd <S> gespr JtJB^ ['««LÄjCu]^ klettern Kre.a.ti.on [-'tsiom] die; -, -en( etw. Neues, das bes für die Mode erdacht u. gemacht wird ftJ#ri£#(Hf£) *=* Modell: die neuesten Kreationen vorführen Jg^ft§f&t&5£#ll ► kreieren kre.a.tiv Adj(jfc); mit neuen u. originellen Ideen (die auch realisiert werden) W&Jjfttt W.#$JÄW.*?ÄÄ*iRW** schöpferisch <ein kreativer Mensch sein Jl—(ftWfelJILftjACWiR ^l-h); kreative Fähigkeiten haben W'fcl 16^ tt; k. tätig sein ^F»*««tt> II hierzu(X&) Kre.a.ti.vi.tat die % -. nur5g(H^^<iC)
Kreatur 1080 Kre.a.tur die; -. -en 1. geschr\ f$ ^ Lebewesen, Geschöpf: Gottes Kreaturen litfjfMßiJjg $j2. pejltil]; ein Mensch, den man verachtete nf gß M ) «tk. # £. & W <e-e gemeine, widerliche K. r«KW.»fitW*«C) Krebs1 d^r» -es. -e 1, ein Tier mit acht Beinen u. e-r harten Schale (e-m Panzer), das im Wasser lebt. Die zwei vorderen Beine sehen wie Zangen aus u. werden auch Scheren genannt £.*#&: Krebse werden leuchtend rot, wenn sie gekocht werden 1#£ ■MMjÜZI. K-(££>: krebs-, -rot 2. nur Sg (HJfJj$-9Jt); das Sternzeichen für die Zeit vom 22. Juni bis 22. Juli(6 }\ 22 II $7 H 22 II *J> !"»*&. Mat'Ä t Abb. unter m HL Stemzelchen 3. j-d, der in der Zeit vom 22. Juni bis 22. Juli geboren ist(6 )\ 22 N ¥. 7 Jj 22 nrtm^wA)tiiai: 5/^/5/ <*/«> /c.ttfin Krebs2 der; es: nur Sg ( R Hl # ft > i c-e gefährliche Krankheit, bei der bestimmte Zellen im Körper unnatürlich stark wachsen (wuchern) ffi.Jffi^.ffiJty.ffitt'-K. im Früh-, Spät-, Endstadium V-)H. ft W. A W tif tö>: Wenn /C . sehr früh erkannt wird , fcami er oft noch geheilt werden du & Jfä tö! fö & ¥•'£ Ä.-fcfJ:ttJ&»mtf?AII K-(Sft): Krebs-, -for- schung, -früherkennung, -geschwulst, -ge- schwür, -kranke (r), -Vorsorge, -Vorsorgeuntersuchung, -todi krebs-, -krank II -K(& £ ): Brusf-, Darm-, Gebärmutter-, Häuf-, Kehlkopf-, Knochen-, Lungen-, Magen-, Unterleibs- usw || hierzu ( flg *fc) krebs • er. regend, Krebs er-re-gend Adj(fö); nicht adv (^ ft # i&); Krebs er- zeu-gend. krebser.zeu-gend AdjO&); nicht adv(^fMKift) kreb.sen; krebste, hat gekrebst; [Vi] gespr(4< 'RtoDln^mst in ^fflT /-d hat zu k. j-d arbeitet viel, hat aber nur wenig Erfolg #ifij;fc#j. kre-dan.zen; kredenzte, hat kredenzt; |Wl( jft %)(/-m) efw. fr. gesc/irTtili j-m (bes dem Gast) etw. zum Trinken geben |p] — Äifct(ffi» Kre.dlt. Kre.dlt der; -(e)s, -e 1. e-c (Geld)- Summe, die bes e-e Bank j-m für e-e bestimmte Zeit leiht. Für Kredite müssen mst Zinsen bezahlt werden fä&,fä1ft^ Darlehen <e-n K. aufnehmen &3£3?&i e-e Bank räumt j-m e-n K. ein. gewährt j-m e-n K.& frH^ÄA-^ffÄ> II K-(«Ä): Kredit-, -an- atalt, -antrag, -briet, -geber, -geschäft, -Institut . -nehmer 2. nur 5g ( R jfl *} ft) i die Möglichkeit, für e-e Ware od. Leistung später zu zahlen Ü^X<etw. auf K. kaufend W£fc; j-m K. geben föMMA&K; bei j-m K. haben &.&A*b&X> 3. nur Sg( HJfMMk)» das Vertrauen in j-s Fähigkeit u Ehrlichkeit fälhfflffl <bei j-m großen K. haben. K. genießen && A*h*f***f « AWfatf; seinen K. bei j-m verspielen fc£ÄAttäfiMm«) Kre.dlt-hal. Kre.dlt.hal der,/*?;[£], j-d, der viel zu hohe Zinsen für Kredite verlangt Äfc Kre.dit.kar.te. Kre.dit.kar.te die, e-e kleine Karte (aus Plastik), die man von e-r Bank bekommt u. die man vorzeigt, wenn man (beim Einkaufen o.Ä.) nicht bar bezahlen will od. kann. Das Geld wird dann später vom Konto abgezogen fä7fl-£ kre.dt.wQr.dlg. kre.dlt.wür.dlg Adj ( & )■. nicht adv(>Hfr|Äi#); in e-r so guten (finanziellen) Situation, dass man Kredite ( bes von den Banken) bekommt ftfiiYM.föföfäfT: M.WJL-»f*MII hierzu (^<fc)Kre.dlt.wür.dlg- kelt. Kre.dlt.wür.dlg.kelt die; nurSgCP^m Kre. do das ; -s. -s; geschr [ tf ] ^ Glaubens- Bekenntnis (2,3) kre.gel Adj ()&)-. nordd [ Jb tt]; munter u. Tröhlich, fit «^jÄMiW.«*«^n».Ä*i:M. *&A<J<Menschen A II NB(tt*): kregel^ - kregte Kinder Krel.de die;-,n 1. nur Sg( HAMMS) i e-e Substanz aus weichem, weißem (Kalk)Stein ^ f-II K-(£fr): Kreide-, -felsen 2. ein Stück K. (1), das man zum Schreiben od. Zeichnen verwendet WQi weiße, bunte, farbige K.fiftW,»feW^6«ft«. ein Stück K.-S $*£ s e/w. mit K. an die Tafel schreiben #j »«ttJR* 1:^ II K-(|££): Kre/de-, -strich, -Zeichnung 3. bleich weiß wie K. werden bes vor Schreck (od. Übelkeit) blass werden ffF »»fc*ä<*.-w*'fc»ft*m> ii k-(ä^): kreide-, -bleich, -weiß \\ ID [»] ( bei f-m) (f/ef) /n der K. stehen/sein gespr [ p ] $ j-m (viel) Geld schulden X*A(fli*)« krej.dig AdjO&); nicht adv (^ffc#i&>; weiß, schmutzig (od. staubig) von Kreide (2) ?Afö AttM.*£*£«< Hände ¥-> kre. le. ren [ kre'ixan], kreierte . /iar kreiert t |V/|( #ftl) efw. <r. ( f?« in der Mode) ein neues Muster od. Modell machen &J#rifttt: Dieses Modell wurde von Dior kreiert & 4" (Bt*)Ä#ÄĻī-WII ► Kreation Kreis der; -es, -e 1. e-e geschlossene Linie, die so um e-n Punkt herum verläuft, dass sie an jeder Stelle gleich weit davon entfernt ist (od. die Fläche, die von dieser Linie umschlossen wird) ffl. H, 0BJ&] (e-n K. (mit e-m Zirkel) zeichnen fflHDÄlü — ^W; der Radius/die Fläche e-s Kreises Hfl*«/ MWs II t Abb. unier ffl ÜL geometrische Figuren \\ K-(££), Kreis-, -bahn, -bewe- gung, -durchmesser. -flache, -Inhalt, -llnle, -segment, -umfang-, kreis-, -rund 2. etw., das ungefähr die Form e-s Kreises (1) hat IH.JF J£ (#) ft ^ Kranz, Ring < etw. beschreibt e-n K. ( = bewegt sich so, dass ein K. entsteht) £&ü ff JA MW; Personen bilden, schließen e-n K. #£AtaÄ*fflJ&—^hßffl PI): Der Adler zog seine Kreise am Himmel £/t&^$ä£E 3. In e-m/Im K. so, dass dabei e-e Art K. (2) entsteht ftffl. &H. ÄW TB
1081 Kreiswehrersatzamt <sich (PI HL) im K. aufstellen ?'J&Uäj£WJ£; sich im K. bewegen, drehen, umsehen g^ffi. S&#gg£. J3jfH##; in e-m/im K. cum j-n etw. herum) gehen, laufen gg£A/&&SteW £-; Personen sitzen, stehen im K. (um j-n etw. herum)ft£Afflfflffl^#:&&£A/£«5l>y JSj> 4. Kollekt (H&); mehrere Personen, die (oft) zusammen sind, um gemeinsam etw. zu tun <#*ft-HB*M-F*W> A».«H. ffli^ Runde (ein geselliger K.*f<££MIW-f; in familiärem, eng(st)em. kleinem Kreise, im Kreise der Familie feiern Ä-^^WÄ1^ »& Er verbrachte Weihnachten im K. seiner Freunde ÄÄÖBJW£»ffiJ*«tW£«tiM: -K(£ O). Arbeits- 5. Kollekt ( IS £ ); mehrere Personen (od. auch Dinge), die ein gemeinsames Merkmal haben (JI^&|n]1${iEÖ<jA «i£*)#,*6.>l*.:fc.JI.#.)fc.[ll<der K. der Interessenten, Kunden, Leser, Verdächtigen ush> >^«ÄfslWAfn.^*«^^^.^t>F»#WW f; ein K. von Problemen --Jft |5] fl ( fr £ ft *|)> H -K(££>): Kunden-. Problem-*, nur PI. Kollekt (Rm%L&) (*£)-. bestimmte Teile der Gesellschaft (Bevölkerung) (ft£ WÄ -8P#) A± < einflussreiche, gut unterrichtete, die besseren Kreise ^nN^izsM.^IB MüMA-i:. ±Ätt&> !l -K<Ä&>: Bevölkerung»-, Fac/K, Geschäfts-. Gesell - schafts-7. Kurzw (■&) f Landkreis I K-(fi £- ): Kre/a-. -gerlcht. -krankenhaus. -melster. -melsterschaft. -Sparkasse. -Verwaltung 8. ELEK. Kurzw [&](«) t Stromkreis. Sehaltkreis <e-n K. schließen, kurzschließen £Pflte#.*SJft> 9. SPORT [Mi (beim Handball) der Raum vor dem Tor. in dem nur der Torwart sein darf( T-*jt)#nK <in den K. treten &A**fm> II -K<££): Wurf- II ID[jgj derK. schließt sich die Beweise. Indizien o. Ä. ergeben zusammen ein (sinnvolles) Bild 1£« %*£**.** *FKtt; /-m dreM a/c/i a//ea Im Kreis(a) j-m ist schwindlig lAf^^li]) a/c/i ( ständig) /m K. bewegen/ drehen immer wieder dasselbe denken, sagen od. tun u. deswegen zu keinem Ergebnis kommen(H:%.ifti£.-fV) 4£J! #W( *#*&*£!&)» etw. zieht (weite) Kreise etw. hat (starke) Auswirkungen fc^üfr&ffi r<»tfftffl*:> I! zu (*JÜ)1. kreis - för - mlg Adj(fö) ^_^ krej.sehen; kreischte, hat gekreischt; |V*/i K A tt/7Att)1. (afw.) fr. (etw.) mit lauter u. hoher Stimme schreien ^nM.ÄM^cMMnMlÄJ1»" <vor Schreck, vor Vergnügen k. WWIfl»Wft #-fltf Sfe «|# schrill k. £ /b jfej ¥ W 4e "4 ^ >: „Achtung! " kreischte sie */Nfr!"te2c/frPM»* II NB(ftX): Das Objekt ist immer ein Satz(£: «»»Ä-^^J^)» EI(^Ä*) 2. etw. kreischt etw. klingt laut u. schrill (&jft£ift) *ft*«M.*«WW»i*<die Säge kreischt*"f Krej.sei der; -5, -; ein kleines Spielzeug für Kinder, das sich auf e-r Spitze im Kreis dreht, wenn man ihm Schwung gibt ߣ Jf (den K. aufziehen, tanzen lassen &ߣ*± äe.WPS«; etw. dreht sich wie ein K.XftHt P£*-#Ä!$$> II /iierzu(«4-) kraj-aaln (/iflf/ wn Vi(^ä*) krei.sen; kreiste, hat/ist gekreist; [Wl (>E # #1)1. (hat/ist) sich so (fort)bewegen, dass ein Kreis (2) entsteht ftlfi. *FSfc,lfe&: Der /W/er kreiste am Himmel £/*&**£&#!; D/e Erde kreist um die Sonne itfeffcgfc APHÄE# I! NB( ?-££): sich auf der gleichen Stelle im Kreis bewegen heißt sich drehen od. rotieren (ßfpj- -tÄt.^WJI sich drehen od. ro- neren ) 2. eft¥. fr. lassen etw. ( in e-r Runde) von einer Person zur anderen gehen lassen JE-'-töc&ftTfö <e-e Flasche k. lassen tt!«iftt*tt»ftT-£> 3. ro/f etw. k. (hat) etw. so bewegen, dass ein Kreis (2) entsteht Jfl.ffc•$$.##! <mit den Armen, den Beinen, dem Kopf, den Zehen k. ffc¥-*W.$$IÄft* W ^c) 4. afi¥. kreist um etw. (hat/ist) etw. kommt immer wieder auf dasselbe Thema (zurück)(mit ±ift> ft ••• ± fc< #. «> H iM j-s Gedanken, ein Gespräch £AMSÄ.&i£> kreis-frei- /M; (J£); nur arrr, n/c/i/ adv, CE>ADM(Hf*SB«.>F:f1=-ttiS)C«]l«aii <e-e Stadt fcfcrfT) so, dass sie zu keinem Landkreis gehört (sondern selbständig ist)^JÄ&U$$ W Kreis.lauf der 1. die Art der Bewegung, bei der etw. immer wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrt, sich ständig wiederholt, ein (geschlossenes) System bildet tli*F(i£#j) *& Zirkulation || -K c % £-): Geld-. Strom-. Wasser- 2. ms/ Sg(£ffl#.*JO $ die Bewegung des Blutes im Körper, die das Herz bewirkt iftLÄilt*F<der K. versagt AttffSF*f€#h e-n schwachen K. haben jfii. tt flt $F H t etw. regt den K. an. belastet den K. -JMMMLlllJltAtt fä*F II K-(X£>), Kreislauf-, -kollaps. -mittel, -schwäche. -Störung, -versagen II -K(£ £)s fl/üf- 3. nur Sg(RI8#*fc); ein (kontinuierlicher) Ablauf, bei dem (in regelmäßigen Abständen) immer wieder dasselbe geschieht tJt*Ftt*.*fc0i derK. der Natur. des Lebens AÖ«Mfä*&i^<feift&pil Kreis.sa.ge die; e-e Maschine mit e-r runden Säge [»&$ KrelB.saal der; der Raum in e-m Krankenhaus, in dem Frauen Kinder bekommen (gebären)(Ö^)^/Ä: die Entbindung im K. «r*»*#Ä Kreis.Stadt die; die Stadt, in der sich die Behörden e-s Landkreises befinden &££ Kreis.tag der; CE> Kollekt [«](*£)* die gewählten politischen Vertreter (Abgeordneten) , die e-m Landkreis angehören Äü££ (in den K. gewählt werden, kommen j&A. £Alli#£>2 Kralsiwehr.er.satz.amt das* CS) CA] e-e Behörde e-s Landkreises, die für die Ein-
Krem 1082 ziehung von Wehrpflichtigen zum Wehrdienst zuständig ist ilfiF.K-tt Krem die ; -, -s; f Creme Kre.ma.to.ri.um das; -5. Kre* ma* to.ri *en L ionj;"ein Gebäude auf e-m Friedhof mit e-r Feicrhallc u. e-r Anlage zur Verbrennung von Toten -kMtih kre. mlg Ad) (j£)» t cremig Kreml. Kreml der; -es), nur Sg < R JH #.&> 1. die Regierung von Russland «fe'F W*W# (fö f& ^#rj#Jft) 2. to[Wi; die Regierung der Sowjetunion &wmfttUtä)%&&&HV 3. die Gebäude der Regierung in Moskau £'FftflM Krem, pe die; -. -n x der untere «oft breite) Rand e-s Hutes (der dem Gesicht Schatten gibt)(ft>*tf«h*f?j& Krem.pel der; -s; nur Sg. Kollekt. gespr pej (RJHfc*><*<f>LM:re.; (oft alte) Dinge, die nicht viel wert sind flt#j,Ä*tftW, *{fr$ M)KW ^ Kram. Plunder krem.peln; krempelte, hat gekrempelt; [W]<Ä #5) efiv. Irgendwohin k. etw. in e-e bestimmte Richtung (um)legen &&.-fö£.flS «g^ umkrempeln, umschlagen: die Ärmel nach oben k.ftOt#i1£\°)±L&&%i die ( Hosen )- Taschen nach außen k. tfü#!ftl[u]£h(fil Kren der; -(e)st nur Sg. *ü<M CAjHKHW») r»«:L*'l^ Meerrettich krcple.ren; krepierte, ist krepiert; [W] ( >F & #J) j-d ein Tier krepiert gespr! [ fä J ein Mensch od. ein Tier stirbt( A #J#Jtti-:i/i) Krepp.pa.pier dfl5; nurSgi HtfJ<£Ä); ein raues (elastisches) Papier mit vielen kleinen Falten, das man (z. B. im Fasching) für Dekorationen braucht ^*£& Krepp.soh.le die; e-e Schuhsohle aus rauem Öummi ^***&*t/& Kres.se die, -, -n; mst Sg(£m$-&); e-c kleine Pflanze, deren Blätter ziemlich scharf schmecken u. als Salat gegessen werden od. als Gewürz dienen 4t?f& Kre.thi nur in P^fflT K. u. Plethl viele verschiedene Menschen, auch die einfachen Leute «J&ÄfeMA. -.«Jlffi. :;Q"A|-fr* Hinz u. Kunz kreucht nur in HfflT alles, was da k. u. fleucht humijfc}; alle Tiere u. Insekten flf^fT kreuz nur in RfflT k. u. quer ohne Plan, Ordnung od. System a£HMM.äHM&äft.M t'gAM: wif dem Au/o k. u. quer durch die Stadt fahren 7f ^»»«TfT; Die S/i//e /iegen Ac. u . guer in der Schachtel %L&&.T*¥ Kreuz das; -es, -e 1. die Zeichen x od. + , die man 2. B. schreibt, um e-e bestimmte Stelle auf e-m Plan, e-r Karte o. Ä. zu markieren od. um eine von mehreren Möglichkeiten auf e-m Formular zu wählen äc#flF^xi$+<ein K. machen ff#. ff X.&ft ftWWy-» etw. mit e-m K. versehen #J£#ff J:*M*k&#fttJ> 2. etw. mit der Form e-s Kreuzes (1) t-y-JBM*(*<etw. bildet ein K. ^0* -t 1?-^): Das K. am Eingang zum Supermarkt dreht sich nur in eine Richtung, so dass man dort nicht hinausgehen kann «TfTAUttM I 'Y¥i^PM ^tifatt* Witt Affi^ffettJ&.'IS* li -K(H£): Ac/iaeiv. Bai- Ken- . Dreh-. Faden-. Fenster-. Koordinaten- 3. ein K. (1). das bes in der christlichen Religion als Symbol verwendet wird (auch auf Flaggen od. als t in Verbindung mit dem Namen e-s Toten, dem Datum seines Todes h'?(«flF«MftfiE.tflWft*«jS*^*E r;)>: Die Schweizer Flagge zeigt ein weißes K. auf rotem Grund JÄirNÄftJ^rr.M/E&^T. -4- iHfe I■'?• I -K(M£): A/far-, Grab-, Ho/z-; Ehren-. Ritter-. Verdienst-; Haken--. Warn- 4. /11'5/LW]; ein Gerüst mit c-m langen senkrechten u. e-m kurzen waagrechten Balken, an dem früher Menschen aufgehängt u. getötet wurden f-'f^c MtJflJ li) j-n ans K. schlagen, vom K. abnehmen flüÄASrft t-'** L. JA t-'^Ä hJRTi am K. hängen, sterben tt£-:,*E#. f-'-^-Sß t>: ./esu* Christus starb am K. $m&mmfr f-'£*± M'i K-(gft): Kreuzes-, -tod 5. der untere Teil des Rückens KftMfttfr. tffi#..##.(ein krummes, schiefes, hohles, steifes K. haben mW.mLtfi^.toiÜM&kltoMWLltoi j-m tut das K. weh &A!WS(fö)töh aufs K. fallen »^laWÄX-i es im K. haben «#ffffiffi.JKffli A £tö> ii t Abb. unter $W, Mensch || K-(g £): Kret/z-. -schmerzen. -weh || -K ( &£): H0/1/- 6. nwrSgCHffl^ft); ein schweres Leben £l|.ffitt.*xt.9fS«* Bürde. Leid (sein K. auf sich nehmen &S#*I; ein schweres K. zu tragen haben fö&£&*|> 7. e-e Spielfarbe im internationalen Kartenspiel od. e-e Karte dieser Farbe töfl: ^ Treff !| f Abb. unter miA Spielkarten i| NB(ftjgr): f Herz 8. MUS I#J; das Zeichen # , durch das e-e Note e-n halben Ton höher beschrieben wird STr^flF.Tr^^^fä«-* b: Die Tonart G-Dur hat ein K. G *iW-&fifr*f7r## #fö9. e-e Stelle, an der zwei Autobahnen aufeinandertreffen u. man von der einen Autobahn auf die andere wechseln kann & &£#&£#£*P: das Stuttgarter K. #rfflftl1# «Ä^«rÄ**XP II -K(«Ä)s Aütolm/in. II NB < f£ * ): t Kreuzung 10. des K. de« Südens ein Gebilde aus mehreren Sternen, die zusammen wie ein K. (1) aussehen u. nur in südlichen Ländern am Himmel zu sehen sind & f-¥£■& 11. das Rote K. c-e Organisation, die bes bei Unfällen, Katastrophen, im Krieg o.Ä. Kranke, Verwundete u. Menschen in Not betreut. Das Zeichen ist ein rotes K. (1) auf weißem Grundüf-^ ^ ( das Internationale, Deutsche. Österreichische usw Rote K. ÜI^ÄS* JiJtfe «|Öt?ö) II K-( % ^ ): Rotkreuz-.
1083 Kreuzung -heiter, -Schwester 12. über K. so, dass dabei ein K. ( 1 ) entsteht ^X.ffiÄ^ Dinge liegen über K.£ffi£Xfifc#>: Er legte Messer u. Gabel über K. auf seinen Teller ftfeffi/J)*. £Xtfttft:&f_L IDLig hn aufs K. legen gesprl nj, j-n betrügen Ä»*A.ttfcA_L35 9ti; ( mit etw.) auf« K. fa//en gespr 11 , e-n Misserfolg haben $j$, '**iJ.#Ä**: a/n tora/- fea K. /laben viel (Unangenehmes) geduldig ertragen &£#>#!&$, mit ^-m etw. Ist es ein (großes) K. gespr lux j-d etw. macht viel Ärger £ A/*#« Ifi «**#!" i mit i-m etw. sein K. haben gespr [ n ]; durch j-n etw. viel Mühe od. Ärger haben IK£A/Jit-$ #?ö£Jft$; zu Kreuze kriechen Demut zeigen u. nachgeben föH.ft -VF W. **jJWHh •'" das K. schlagen e-e (rituelle) Geste machen, durch die man sich (in der katholischen Religion) unter den Schutz Gottes stellt JciJ h'r'^s sich bekreuzigen; ein Kreuz drei Kreuze hinter f-m etw. machen-, drei Kreuze machen, wenn ... gespr | n ; sehr froh sein, wenn man mit j-m nichts mehr zu tun hat od. wenn etw. vorbei ist (ftufH-^jJjt-A / K*-jE«8jä«-K* A/ **>*!■ h#«tfi. «£W #P£tö II zw <jUÜ) 1. kreuz.för.mlg Adj(fc) Kreuz.bein das-, MED [fei; ein flacher, breiter Knochen am unteren Ende des Rückens «fr kreu.zen; kreuzte, hat / ist gekreuzt; [W] ( # yj) ( hat) 1. erw. kreuzt etw. zwei Wege, Fahrbahnen o./Ü. überschneiden sich ( m.w in Form e-s Kreuzes) (#jft£i&) l-J- ^X, '-j -#l £( Ü#&>2. msf £/U die Arme, die Beine f, W> *. die Arme od. die Beine so übereinanderlegen, dass e-e Art Kreuz entsteht ft£X,ffi*fi£3. <Dinge#tt> k. Dinge so zusammenlegen o. Ä., dass e-c Art Kreuz entsteht JE—£&,>tä£<die Schwerter k.JE^iJ ffi£> 4. (ein Tier u. ein Tier/e-e Pflanze u. e-e Pflanze ^&ftsÖ&/tii«&*nfiS$P *•; <ein Tier, e-e Pflanze #j#j.te#j> m/i e-m Tier, e-r Pflanze #j#j, te&> fr. männliche u. weibliche Tiere od. Pflanzen verschiedener Arten so zusammenbringen (paaren), dass aus ihnen Nachkommen e-r neuen Art hervorgehen ffi & 3Z. ffi m ik £ SS: Wenn man Pferde u. Esel ( miteinander ) kreuzt, erhält man Maultiere u . Maulesel "ISIift^fll *»*5!,*.i4j*ttJi^«lP*»l[. ffLI(*ÄW> (hat ist) 5. etw. kreuzt Irgendwo ein Schiff fährt (vor der Küste, in e-m Meer o.Ä.) hin u. her, ohne ein Ziel direkt anzusteuern <*ffc£i8>» t. *0»tfi: V^or der /Cü5/e fcreuz/ e-e gro/Se 7ac^r Ham«»«»*?*!»]* X\ ED< Aar) 6. erw. fcret/zr sich mit etw.; (Straßen, Bahnlinien o. /Ü . £jü, tt#fr*$^> kreuzen sich zwei od. mehrere Straßen, Bahnlinien o.Ä. überschneiden sich an e-m bestimmten Punkt (&tt±iö)j£: ^-te£i£: ttjtttä£ 7. 8//cJlre kreuzen sich Blicke treffen sich öftdSttOtöig 8. msr £#| Die Briefe haben sich gekreuzt ein Brief des Absenders war noch unterwegs an den Empfänger, als der Empfänger bereits c-n Brief an den Absender geschickt hatte fnf+#^£frl:föifc:£ t f li ID \\fr\mst ZU) Unsere Wege haben sich gekreuzt wir sind uns im Leben begegnet, hatten miteinander zu tun ffcfflfftr fÄ «t1 ttfflÜH(*tti£f1:> Kreu.zer1 der; -a , -; hist \ f)j J; e-c kleine Nlünze, die früher ( in Österreich, Süddeutschland u. der Schweiz) gebräuchlich war(IUH*ft«,«»|q«»t-ttfflW) t'^rfj Kreu.zer2 der-, -s, 1. MIL ['#1; ein großes, schnelles Kriegsschiff iKCfif-IK2. ein (Segel- od. MotonSchiff, mit dem man relativ lange Reisen machen kann MIMItö Kreuz, f ah. rer der; hist[)jj]', ein Soldat od. Pilger, der auf e-m Kreuzzug war f'r'3--&?iT. Kreuz. fahrt die -, e-e ( Urlaubs) Reise auf c-m großen, schönen Schiff, bei der man in verschiedenen Häfen an Land geht u. kleine Ausflüge macht X<*¥)ttttflfc»(äffiftftjN Ht> Kreuz, feu. er das-, nur in R HJT' ,m K. (der Kritik) stehen-. Ins K. (der Kritik) geraten von verschiedenen Seiten ( öffentlich ) scharf kritisiert werden jfi£l&?j#tif:,$¥& Kreuz.gang der-, ein offener (Bogen)Gang, der um alle vier Seiten des Hofes e-s Klosters o.Ä. führt(fcifl&rtM) I•'?-#&* kreu.zi.gen; kreuzigte, hat gekreuzigt $ [Wl(# $p /-n fr. /iJ5/LW.]; j-n an e»n Kreuz (4) nageln od. binden u. ihn dort sterben lassen Kreu-zi.gung die-, --, -en 1. fiisf[Jjj]i der Vorgang, bei dem j-d gekreuzigt wurde £T# \'r % k*b*E<die K. Jesu Christi «&»•*!& + ¥* |-.^ 2. KUNST [21« die Darstellung der K. (l) Christi *JÄJ»»*i'T« f ■r-Jß.tSfcMffctt kreuz, lahm Ady (j£); >iichf adv ( ^ fr # ig); ges/?r[a]; mit (ständigen) Schmerzen im unteren Teil des Rückens ^#ÄffÄ#ÄjM Kreuz, ot. ter die $ -, -n ;e-e giftige Schlange mit e-m regelmäßigen ( Zickzack) Muster auf dem Rücken Jfc***t*£ Kreuz.rlt.ter der-, hist[J}j]i ein Soldat (Ritter), der (im Mittelalter) an e-m Kreuzzug teilnahm \^f%9k± Kreuz, schlüa. sei der; ein relativ großes Werkzeug in der Form e-s Kreuzes, mit dem man bes die Schrauben an Autorädern lockert bzw. festmacht i^3tfi^ Kreuz.spln.ne die-, e-e große Spinne, deren Rücken als Muster e-e Art Kreuz zeigt +¥ am Kreu.zung die; -, -en 1. e-e Stelle, an der sich zwei (od. mehrere) Straßen schneiden u. an der man von einer Straße auf die andere wechseln kann £X»P, -h^JfcQ <an der K. stehen bleiben, halten, abbiegen fti-^ftp *Ätt.#lk»#^h e-e K. überqueren, über die
kreuzunglücklich 1084 K. fahren, gehen **.«&.£& f T«fP> 2. BIOL [£1; das Kreuzen C4) von Tieren od. Pflanzen verschiedener Arten &£3. BIOL [£1; ein Tier od. e-e Pflanze, die durch Kreuzen (4) entstanden sind #?#. #?£(£♦ #? £&#: Die Nektarine ist e-e K . aus Pfirsich u. Pflaume ttttütt$ftft£ß# II zu (*J*i) 1. kreu.zungs.frei Adj(fö)i nicht advi^ft. tt«) kreuz, un. glück, lieh Adj(j&); gespr \ Ml; sehr unglücklich ##ff|*ft.ttffl«ft Kreuz.ver.hör dasi JUR [fei: e-e Form des Verhörs, bei der bes Zeugen vor Gericht durch den Staatsanwalt u. den Verteidiger intensiv befragt werden, um möglichst viele Informationen zu bekommen (#feI£&tö!&'M* «»^#«*nJF.A»)ft(5I.X#Ä(&]<j-n ins K. nehmen, c-m K. unterziehen *t£ Ai&tf &f«] (&£&ffi)> Kreuz.weg der 1. e-e Stelle, an der sich zwei Wege treffen (kreuzen) f-'-?J»n.£XJHrn 2. KATH[3c£l; e-e Folge von ( mst 14) Bildern, auf denen die Kreuzigung u. der Tod von Jesus Christus dargestellt sind tift£4M*£ «fti-raM*0JttR II ID[i»]m#.inK. •!»■ hen / angekommen Mein geschr[ #]; in e-r Situation sein, in der man für die Zukunft e-e wichtige Entscheidung treffen muss iÄ&» # kreuz.wel.se >4dv ( HÜ): so. dass ein Muster mit der Form e-s Kreuzes entsteht £Xife,^ ££&*&< Dinge k. übereinanderlegen, einkerben , einschneiden #*$j£X#tt, #J$[,it #h Dinge liegen k. übereinander #ttj2fXJ* £-£> II ID [&}mst ZW Du kannst mich (mal) k. ! gespr! [ffl] verwendet, um voll Ärger e-e Aufforderung, Kritik o. /Ü. zurückzuweisen *«»«#.SH! (*^M*fr: Kreuz, wortI rat.sei dast ein gedrucktes (Rätsel)Spiel, bei dem man (oft in Zeitungen u. Zeitschriften) Wörter erraten muss, die man in ein Muster von Kästchen einträgt. (Manche Wörter muss man von links nach rechts u. andere von oben nach unten einsetzen) tKÄÄ^^öftf^ein K. machen, lösen, ausfüllen Ä.H^JÄ^fit) Kreuz.zel.chen das; bes KATH Jttfft^l; das Zeichen e-s Kreuzes (3), das man nachmacht, indem man die rechte Hand zur Stirn hin, dann anschließend zur Brust u. zur linken u. rechten Schulter bewegt (z.B. wenn man e-e Kirche betritt o. Ä.) Ä-t-e?W<das/ein K. machen m t'?> Kreuz.zug der 1. histlffjjx e-e lange Reise von christlichen Soldaten ( bes Rittern ) u. Pilgern als Teil e-s religiösen Krieges (im Mittelalter) gegen islamische Völker am Mittelmeer \--<?¥*« II -K(ft£): Kinder-2. elnK. (für/gegen etw.) e-e große, leidenschaftliche Kampagne für od. gegen etw. <41#/fi*t-M>*JEa: e-n K. gegen die Pornograf ie / den Drogenhandel führen ftWkfiLtf krib.be-Mg Adj(J&); gespr[u] ^ nervös. Das ewige Warten macht mich ganz k. Kftf|H]#j3f krib.belni kribbelte, hat gekribbelt; gespr [nji SI](*£#i)1. etw. kribbelt etw juckt od. kitzelt ( &ft ±ift) £##: Meine Haut kribbelt am Rücken #?T±&J!fe##; Wimp](± Alfc) 2. mst &m Mich/Mir kribbelte meine Haut juckt #&&£# 3. ee kribbelt hm/h" Irgendwo es juckt j-m/j-n in der Nase, auf der Haut, auf dem Rücken o.Ä. £A(#?L i£j£>ft±$)##4. Irgendwo kribbelt u. ^crab- öe/f es irgendwo läuft e-e große Anzahl von Insekten herum —AJ§&A&—&3Ö5. j-m/f-n kribbelt ee In den Fingern ( + zu + Infinitiv (^&;rO) gespr\_P]i j-d hat große Lust, etw. zu tun *A*»#**(Ä-F**) krlbb.llg Adj(fc); f kribbelig Kr'l.cket das; -s, nur Sg. SPORT ( R ffl #*fc) [#]; ein ( typisch englisches) Rasenspiel zwischen zwei Mannschaften. Ziel ist es, ein kleines Holzgestell durch Werfen e-s kleinen Balles zu treffen, während der Gegner versucht, den Ball mit e-m Schläger abzuwehren u. e-e Strecke zu laufen (um so Punkte zu gewinnen)&# kriechen, kroch, ist gekrochen ; ElH^AUPI. sich auf Händen u. Knien fortbewegen jRfj (durch ein Loch, ins Zelt, auf allen vieren k.teÜfl.*£*«.fflraR)Mf> 2. sich so fortbewegen, dass der Bauch den Boden berührt ffljQ,<!&•) JR.Ä#J<Menschen, Tiere A.sbtth Schlangen, Schnecken, Krokodile, Raupen usw *£, J« 4^ i9 Ä. €& 3? >: Das Krokodil kroch langsam in die Nähe des Flusses J9&milKi&ffi2i II NB(£Ä>: ♦ robben 3. Irgendwohin k. sich an e-n Ort begeben, wo sehr wenig Platz ist od. der Körper von etw. (Schützendem) bedeckt wird & A. #f ä ^ schlüpfen < unter die Decke, ins Bett, hinter den Ofen, Schrank k.tt\*»,tt±Bc.ttiiJ^^.*ffi^iB> 4. m^r £# (der Verkehr £Ä> kriecht die Autos us>v bewegen sich sehr langsam vorwärts (rt*>**tra.**Gl*»aMI K-(JCÄ): Kriech-, -gang* -tempo 5. (vor i-m) k. pej [.Iß i; sich sehr (übertrieben) demütig benehmen u. so zeigen, dass man alles tut. was ein anderer verlangt£—gfiür)^l3I!lfc. ftf»T*l. oftitHrfiA (vor Vorgesetzten, dem Chef, dem König k.ft±a**#LH3lififMK«i #& 6. e-e kriechende Pflanze e-e Pflanze, die am Boden entlangwächst Igiliffc II zu (Ä. Jf )5. Krle. eher der-, -s. -, krie. che• rlsch Kriech.spur die 1. e-e Spur auf dem Boden, die entsteht. wenn j-d/ein Tier darüberkriecht ( 2 ) ffc fr Ä ifc 2. der (Fahr)Streifen, der an manchen Autobahnen o.Ä. auf der rechten Seite (bes an lan-
1085 Kriegsberichterstatter gen Bergstrecken) für langsame Fahrzeuge reserviert ist tftf-f^il Kriech, tier das ^ Reptil Krieg der; - ( e ) s. -e 1. ein K. ( gegen /-n mit Fm):, ein K. (zwischen (Ländern, Völkern o.Ä. &#.&fi£^>) e-e Auseinandersetzung, ein Konflikt über e-n mst längeren Zeitraum, bei denen verschiedene Länder od. Teile e-s Landes/ Volkes mit Waffen gegeneinander kämpfen $#►«-* Frieden <ein blutiger, grausamer, unerklärter, offener, verlorener/aussichtsloser K.^dHW^fiftM,^^ ffjp[.?rW^ffW^lttW/*#!».WÄ*i ein Land o.Ä. rüstet zum/für den K. . bereitet e-n K. vor, fängt c-n K. an, führt, beendet, gewinnt, verliert e-n K. tö£W'4'&&.#:&& *.#Ä.«ff.SÄ*.*&.*#-•««»» irgendwoist/herrscht K.&&Jfe3fci#£ffifcA* ein Land erklärt e-m Land den K , befindet sich mit e-m Land im K. -{üfpjFj--MKÄ.-- W^Ä—ÖjEttT-Ä*tt^i in den K. ziehen, müssen ±Ä«. »±tt*< #¥>; aus dem K. heimkehren ÜA$3H'iE WMm-, K. führende Länder &ff»*to*H>i e-n K. ciwrc/i e-n Waffenstillstand unterbrechen, durch e-n Friedensschlüsse e-e Kapitulation beenden iÄitfPÄ»ütf9±Ä*.iia«irfn^.«»SÄ*« <£; V/e/e Soldaten fallen im K. , u. We/e Zivilisten kommen im K. um #?£&t:&&3* »W^f^^f-RIIttftÄl^JEf- I: K-(Ä^): Kriegs-,-anfeng, -ausbrach, -beginn, -be- rlcht. -ende, -erklärung, -film, -flotte, - folge, -gefangene ( r >, -gefangenachaft, -gegner, -generatlon, -gerlcht, -grab, -hetze, -Invalide, -kamerad. -marine, -opfer, -achauplatz, -schiff, -schulden, -tellnehmer, -tote(r), -verbrechen, -Verbrecher, -Verletzung, -veteran, -wirren, -zustand-, krieg-, -führend; krlegs-, -bedingt, -entscheidend, -geschädigt II -K ( £ £>): Angriffs-, Bomben-, Eroberung»-, Kolonial- , Stellung»-, Vernichtung»-, Verteidigung»-, Welt- II NB(&*>, t Kampf 2. ein (politischer od. persönlicher) Kampf mit harten Worten u. bösen Taten *»|«fr. ^&. 1+ ^.^fP: mit den Nachbarn im K. liegen ij ««««»II -K(ÄÄ): Nerven-, Privat- 3. der Kalte K. histim^x e-e Situation, in der zwei unterschiedliche (ideologische) Machtblöcke ( bes der NATO u. der ehemaligen Sowjetunion) mit K. (l) drohten u. wenig verhandelten, aber nicht mit Waffen gegeneinander kämpften #Ä& 4. ein Heiliger/ helliger K. ein K. (1) aus religiösen Motiven £$ II ID [»] In »tändigem/Im K. mit l-m leben ständig Streit mit j-m haben i?£A **fl,#ffl*H*&i hm/etw. den K. erklären beginnen, j-n/etw. offen zu bekämpfen fojÄA /**£« II ► bekriegen krle.gen;kriegte, hat gekriegt i BB(2*#J)efi¥. fr. gespr [ P ] ^ bekommen1 : //af die Polizei den Einbrecher ( zw fassen ) gekriegt ? WKJGffilMItft fn^?: /cä *nege nocfi drtf'jBig Euro von dir «^«WWSaWÄaott^CÄa*^ #£ 30 KJctü) » Wenn er so weitermacht, kriegt er noch e-e Ohrfeige fMJtf&ITf:T £-.«#«!* AH NB(ttÄ): kein Passiv! (*fflttiäiS&! > i ID[ig'J »Ich nicht mehr k. (vor Lachen, Staunen ß^^Witf) gesprfn |$ laut u. lange lachen, sehr staunen ( müssen) 3£#^/##<-f : "H#4L>KIW(*i *" We/ k. gespr [U]; sich ärgern, aufregen (müssen) 1^.'IÄA.£&; ms/ £tfj Da» kriegen wir schon wieder ( hin) gespr[u]j verwendet, um auszudrücken, dass man etw. (Störendes, Kaputtes o.Ä.) wieder in Ordnung bringen wird Ä-fffMn^'/h SM Krie.ger der; -s, - 1. n/s/[tfj]; ein Mann, der als Mitglied seines Volkes (z.B. bei den Germanen od. Indianern) Waffen trug dl + . R -i:. Ä-. ?: 2. veraltend [ #f in"!» ein Kämpfer im Krieg Ä^.ÄA.tÄ-^ Soldat K-( Ä n*): Krieger-, -denkmal, -grab, -wltwe 3. ein kalter K. POL IÄIi ein Politiker, der die Methoden des Kalten Krieges (3) unterstützt fä#$Mi##4. ein müder K. gespr /imwi T u] [iÄl; ein Junge od. ein Mann, der schon nach kurzer Zeit (beim Spiel od. Sport ) matt u. erschöpft ist(#is titt%*tn&G4-&toA<-±.mWL±tttt%MJ< II hierzu (ftH:)Krie.ge-rin die; -, -nen krie.ge.rlsch Adj (fö) 1. < ein Volk AK) so (aggressiv), dass es oft u. gern kämpft #A£ tfj.fr/4M •- friedlich 2. in der Form e-s Krieges Afc^tfj,'4'$ö<j ^ militärisch ~ friedlich (Aktionen, Auseinandersetzungen, Konflikte f?3i.**&.**> Krieg.füh.rung die; nur Sg(HMJ#&) 1. die Methode, nach der ein Krieg organisiert wird tffi.fl-Ä^ £&(#£) (die Strategie der K.-fVAfcÄftfc; die moderne K. J£ttf£AÄ;frfe> 2. psychologische K. das Beeinflussen anderer Menschen mit ( aggressiven) psychologischen Mitteln (in Zeiten e-s Krieges), um so ein bestimmtes Ziel zu erreichen >b&&L II NB(£&): f Manipulation Kriegs.beil das-, hist[Vi~\% e-e Art Axt, die Indianer zum Kämpfen benutzten (£p£5$Affl M)Äfe4*S#^ Tomahawk || ID[i£] da» K. ausgraben/begraben gespr /iMm[n][&]i e-n Streit beginnen/beenden 7fAft(7Fte^)/tttö Kriegs.be.ma.lung diei hist[Vrti Muster u. Farben, die sich bes Indianer vor e-m Kampf auf das Gesicht u. den Körper malten ffl *&.&#>;£#< die K. anlegen ^ÄftfUgSti K. tragen fctf &*&**> II ID[Ü] /n (vo//er) K. gespr hum[a][&]j (stark) geschminkt fc& Kriegs! be.rieht.er.stat.ter derx ein Reporter, der sich dort aufhält, wo in e-m Krieg gekämpft wird. u. der von dort berichtet $ &££ II hierzu (fö £) Krieg« | be. rieht. er-
kriegsbeschädigt 1086 stat.te.rin die kriegs.be.schä.digt Adj(fö)i nicht advi^fttk ift); mit e-m gesundheitlichen Schaden (z.B. e-r Krankheit, c-r Amputation). den der Betroffene im Krieg erlitten hat u. der nie vollständig behoben werden konnte $7* »r'fifficäOtäJ li hierzu ( ^^.) Kriegs-be.schädig- te der die -, -n , -n Kriegs.dienst der 1. die Aufgaben, die der Soldat im Krieg erfüllt £#2. gespr[l\] ^ Militärdienst. Wehrdienst || K-(f£ ft>: Kriegsdienst-. -Verweigerer, -Verweigerung Kriegs.fuß der-, nur in H JH y- 1. mit i-m auf (dem) K. stehen/leben hum \ & ; mit j-m e-n ( lange dauernden > Streit, Konflikt haben 5-#(»]*»( **n.3c:'fcuft)2. mltetw. auf (dem) K. stehen hum\for% immer wieder Fehler im Umgang mit etw. machen fr. •••tffi^.t.ilfl: mit der Technik, mit den Kommaregeln auf K. stehen fr;#: ^ _h, ig ^ *Ä Kriegs-ge-winn.ler der; -5. -; pe)'[ B£ ;j-d. der (z.ß. durch den Verkauf von Waffen) an e-m Krieg Geld verdient £ & ^ tt W % I hierzu (ä£ 4:) Kriegs • ge • wlnn • le - rln die: . -nen Kriegs-grä-ber ffür-sor-ge die-, das Bemühen Tbes von privaten Organisationen), die Gräber von Soldaten zu finden u. zu pflegen ^& M#ftt'&±mKmt2sMrttfö& Kriegs-list die-, ein Trick, mit dem man e-n Gegner im Krieg täuschen will «ftf^fcJK it iStAfVt Kriegs.pfad der: mst in £/H f «uf den K. gehen, auf dem K. sein hum [ ifc _; Aktionen gegen j-n/etw. planen ÄftJ*!""-- *Ä^r4Ö Kriegs-rat der-, mst in £ ffl T < Personen A> halten (e-n) K. (ab) hum [AI; mehrere Personen beraten, wie sie in Zukunft (in e-r bestimmten Sache) handeln wollen TFfl-: Kriegs.recht dö5; nurSgCHffl^Ä) 1. allgemein anerkannte Normen (wie z.B. bei der Behandlung von Gefangenen), die im Krieg gelten Äft^&&<ein Verstoß gegen das K. Ü £Afc1fr&&! e-e Verletzung des Kriegsrechts A**lJ$^Sfc#l> 2. e-e Änderung der Gesetze innerhalb c-s Staates, die bei Gefahr (z.B. während e-s Bürgerkrieges) beschlossen wird $ ^ & JüL < die Regierung verhängt das K. (über ein Land)Ätö<*tH*>**Ä*fe»> Kriegs spiel-zeug das; o// pe;, Koilekt #MJ [f£](Hl£); Imitationen von Waffen. Soldaten. Panzern o.Ä. . die manche Kinder als Spielzeug bekommen ft&ÄS&.Ä&'McÄ Kriegs-ver-bre.eher der (!&)•, j-d. der gegen das Kriegsrecht (1) verstößt Ä1G II hierzu (ftH-:) Kriegs, ver.bre. eher In ii/> kriegs.ver-sehrt Ad), nieftf adve^ftttift) ^ lcriegsbeschädigt || hierzu (fä±) Kriegs-ver- sehr-te der/die \ -n , -n Kri.mi der; -5. -5; gespr. /Curzwf n ] ($) f Kriminalroman. Kriminalfilm od. Kriminalgeschichte (e-n K. lesen* anschauen, ansehen KrI.mi.nal- im Subst. begrenzt produktiv (fätfL #i»J.föi*J^fHI)i dadurch bestimmt, dass das Thema Kriminalität behandelt wird JPJ^ftj, «RW.««W-« der Kriminalfilm, die Kr/m/- nalgeschlchte, der Kriminalprozess. die Kriminalpsychologie, das Kriminal recht, der Kriminalroman, die Kriminalstatistik Kri.mi.nal.be.am.te der; ein Beamter (bei) der Kriminalpolizei f«Ji$, JPJ1SP II /iierzu ( fljl ^ ) Krl.ml.nal.be.am.tln die Kri.mi. na. ler der; -5. -; gesprTn] ^ Krimi- nalbeamte(r) kri.mi.na.li.sie.ren; kriminalisierte. hat kriminalisiert, gesc/ir [ 45 ] $ ED ( & $J) 1. ehv. kriminalisiert/-n etw. bewirkt, dass j-d kriminell wird u. Verbrechen begeht($j{£:£ i?f>tt$B$: Durch das Leben in Slums werden Jugendliche kriminalisiert $&ffft)4:.fött¥& A*hriß»a*ll NB(tt*): mst Passiv! (£ ffltt#jift;&!)2. erwr. k. etw. so beschreiben, als wäre es ein Verbrechen o.Ä. flS—iÄJÄJ§ IUP: die Abtreibung k. JC9ft%aftlB* I! hierzu (ft£*£) Kri.mi. na.II.sie-rung die; nur ■%OUH#ft> Kri.mi.na.list der ; -en , -e«i ein Polizist (bei der Kriminalpolizei) Jf»J #, f# # ^ Kriminal- beamte(D || NBcftjft): der Kriminalist; den . dem , des Kriminalisten || hierzu ( % *fc) Krl-ml.na-IIa-tln die $ -, -nen Krl.mi.na.IIa.tlk "die; -, nur Sg( KffijMK); die Wissenschaft, die sich damit beschäftigt, wie man Verbrechen aufklären u. verhindern kann usw ÄJ#Ä51* II hierzu (Ä4:> krl.ml.na.IIs.tisch Adj(J^) Krl.mi.na.II.tat die ; -; nur Sg . Koilekt (Rm& tfcMflln') 1. verbrecherische (kriminelle (2)) Aktivitäten IßWff*. JBWfäiä (zur K. neigen, in die K. absinken WföJPMA'KAIß W-üülV) 2. alle Verbrechen, die <z. ß. in e-m Land pro Jahr) passieren !EIP^,>flIig(& ffcxe-e Stadt o.Ä. hat e-e hohe, steigende K.««*«!***. M*fcfi#; die K. bekämpfen ^*BHffc4fO Kri.mi.nal.kom.mls.aar der; ein Beamter der Polizei, der Verbrechen untersucht JMWBMfc II hierzu (Ät.)Krl.mi.nal.kom.mis.sa.rln die Kri.ml.nal.po.ll.zel die,"Koilekt ($£); der Teil der Polizei, der die Aufgabe hat, Verbrechen zu untersuchen jMWffft.JMW kri.mi.nell Adj(fö) 1. bereit, Verbrechen zu begehen £»«**•«. 3fffl*«*fi W** verbrecherisch (Menschen, Organisationen A. ig*R 2. (Handlungen fr:Ä> so. dass sie ein Verbrechen darstellen IßPM.Iß^M ** strafbar 3. /f. werden (zum ersten Mal) etw. tun, das als Verbrechen bestraft wird ^fllTP M.^rSiiJfö&M^ straf fällig werden 4. ges/?r [ P ]; (ein Leichtsinn. e-e Rücksichtslosigkeit ß*,<^EJ0l.ö> so, dass
1087 Kritik sie zu e-m Unglück führen könnten i^ftl* M.^tfi $tit #J ^ unverantwortlich.. Wie er Auto fährt, das ist ja k. MfcJF*M#Ä*££ i*M*M! II zw (ÄJÜ)1. Krl.ml.nel.le der/die, -n ,-n Krl.ml.no.lo.gle die; -; nur SgiRMQft) t die Wissenschaft, die sich mit Verbrechen, ihren Ursachen u. ihrer Bekämpfung beschäftigt *EfM* II hierzu (^*fc)Krl.ml.n©. \o*ge der; -n , -n $ Krl. ml.no. lo. gln die; -nen Krlma.krama der$ (es); nwr Sg, Kollekt, g«pr<RJfJ#ft> <•£>[. a]i e-e Menge von verschiedensten ( kleinen ) Dingen, die wenig Wert haben -i§j£&,-#.*{& tftM* ft~ Krln.gel der % -s, - 1. ein kleiner, nicht exakt gezeichneter Kreis /hlfflffl: aus Langeweile Kringel an den Heftrand malen ftf^WlE^ 7-jܱPi'MHffl 2. e-e Art Keks mit der Form e-s Kringels (l) Htt"F. N&.& II -K <££■>: Schokolade-, Zucker- krln.galn; kringelte, hat gekringelt; [W](£$J) i. afi*. fc. etw. nach Art e-r Spirale for- menft#Ä: e-e Haarsträhne um den Finger k.ft-<£££m&3itälLi E(Ä#) 2. a>fw. kringelt eich etw. hat/bekommt die Form von Kringeln CD (ttttffcifc) #ffl» #&*<j-s Haare IAW*Ä): £>'> Schwänze von Schweinen kringeln sich SfiE# TS* 3. a/c/i fr. (vor Lachen) gespr [ P ]; herzhaft, intensiv lachen WUSLi^^ Krl.po die; -$ nur Sg, gespr, /Cwrzvv1 (RJE$. B) [ P1 (*) t Kriminalpolizei Krlp.pe d/e$ -, -n 1. ein Gestell, in das man das Futter für Hirsche, Rehe, Pferde usw legt 13*4*,ftMt: e-eK. mit Heu -F*<«*4) WH -K(Ä^): Fuffar- 2. ein Modell mit Figuren, e-m Stall u. e-r K. (1), mit dem die Geburt von Jesus Christus dargestellt wird flWiH4:.M<ll*9: unter dem Christbaum e-e K. aufstellen ft*«»TÄIT-t»»«*W «Sil K-(££): Krippen-, -flgur || -K<* £): Weihnachte- 3. gespr, Kurzw [P](*&) t Kinderkrippe Krlp.pen.spiel das; e-e Art Theaterstück, in dem die Geschichte der Geburt von Jesus Christus dargestellt wird W#i&*.ft Krl.se die; -, -n 1. e-e schwierige, unsichere od. gefährliche Situation od. Zeit ( die vieles ändern kann) fefll. fe&B**J. '*$&£;& (e-e finanzielle, politische, wirtschaftliche, seelische K.ÄHt.Ä».»».*#&«.» in e-r K. sein, stecken & ^, Pß A fäflL +; e-e K. durchmachen, überwinden Qftj. Afcfl| — ^fä #i>; D/> enorme Steigerung der Ölpreise führte zu einer wirtschaftlichen K. #ftöflrtö «**Sr&8lrft«.ll -K(Ä^); Ehe-, Identltäte-•, Energie-, Finanz-, Führung*- , Regierunge-, Wirtschafte 2. MED [gl; der Höhepunkt bei e-r schweren Krankheit fö &i MED [El Krisis || zu (j£JJS)1. krl-aen- an.fäl.llg Adj(fö); nicht adv(^ftftig) $ krj- sen.fest /ld; (J£)} nic/if adv ( ^ ft-: # i&), krl.aan.al-eher Adj(B); nicht advCFffoftig) krl.sein; kriselte, hat gekriselt; \Vimp | ( Je A Ifc) Irgendwo kriselt es irgendwo gibt es Spannungen, e-e Krise ft—^ffifflfätfü^'JR #Ü: /« ihrer Ehe kriselt es schon lange, sie werden sich sicher bald trennen ftfefflMflUSJC: Kri.aen.ge.blet ^ö55 e-e Region, in der es politische Konflikte gibt u. in der es zu Kämpfen kommen kann fätflJ&K.fätflÄiftife ä= Krisenherd Krl.sen.herd der ^ Krisengebiet Krl.sen.Stab der t Kollekt {%£)-, e-e Gruppe von Personen (mst Experten), die zusammen e-e Lösung für e-e politische, wirtschaftliche o.Ä. Krise finden sollen & Mfctil&)%M&?: Der Kanzler bildete e-n K. (= setzte e-n K. zusammen)ÄMiT-t^ Krla.tall1 der; -s, -e; e-e chemische Substanz j in e-r festen Form mit vielen kleinen * Flächen, die oft wie helles Glas schimmern £Ä&.iSfitt: kleine durchsichtige Kristalle aus Eis /j^iS^WÄMcll -K(Ä^): Ele-, Schnee-, Salz-, Zucker- II hierzu *£ krla.tall.ar.tlg i4dy(Jß), krl«.tal.lisch Adj (J&), Krls-tal-ll- aa.tl.on die;- ,-en > krla.tal.ll.ale.ren (hat) Vi(^Ä«5) Krla.tall2 ^fl5; -S; nur Sg(Rm$-9X) 1. farbloses, msf geschliffenes Glas (1) von hoher Qualität * Jl # i* II K-( fc ^).. Kr/afa//-, -g/a». -kugel, -lüeter, -schale, -vaee 2. Kollektivst); Gefäße, Leuchter usw aus K. (l>?k,fl3fc]***JIIL: das/C. herausholen #ft /KiPhÄ^^M II zu (Ä3Ä)1. krla.tal.le.iv Adj (J&); nurattr, nicht adv(FNf££i§,*fM*iä> krla.tall.klar Adjifö); sehr klar u. sauber faflft Ä^W^Ä«3IBJW (ein See, Wasser $,*> Krla.tall.nacht ^/>; hist euph [ß^] [jM]i die Nacht vom 9 zum 10 November 1938, in der in Deutschland viele Synagogen u. Geschäfte der Juden zerstört wurden44/KJI;£ #"(1938 *£ li J19 H&m«tm*£tt*Att£*ni$ Krl-te.rl.um das-,-s,Kri.te.ri»en [-nan]$ ein K.\für etw.) ein Merkmal, nach dem man e-e Frage entscheidet od. etw. beurteilt ^ Jf.JEüliJ.&räL (Kriterien aufstellen Ä«4iW?i>: Nach welchen Kriterien entscheidet die Ju- ry?w$£&£&mtäm&ftmm,tkto'! Krl.tlkdie» -, -en<\. nurSg(Rm$9X)i K. (an j-m/etw.) die Beurteilung e-r Person/Sache nach bestimmten Kriterien bzw. die Worte, mit denen diese Beurteilung ausgedrückt wird 4tti¥(*J*L).Wifc(#ft) (harte, konstruktive, negative, sachliche, schonungslose K.^#W,&&t*M,fllfcM,tt3* rbmtti^mtfitoW; K. äußern, üben, vorbringen ÄtH,äMf,*üi«i*(*Ä>i keine K. vertragen g^TfäW> .• Der Reporter übte K. an dem Einsatz der Polizei iE#Ä:W»^M^
Kritikaster 1088 » II -K ( U $ >: Gesellschaft* . Regime-, Se/bsf-, Text-, Ze/f- 2. e-e K. (von /-m eti¥.) (über i-n etw.) ein Bericht in e-r Zeitung, im Radio ujh>. in dem ein Buch. Film o.Ä. beurteilt wird #, Witt* if ^r. Wi£ (£$)^ Rezension, Besprechung <e-e gute, schlechte, vernichtende K. fcF 6<k ^ # #K ?? & Wifflh e-e K. schreiben, verfassen ^ÖTEJif- fr) • Über seinen neuen Film konnte man in den Zeitungen nur gute Kritiken lesen Jfcf ffe *»**».AflÄ«±*«MWR#tfif II -K(* £• ): Suc/f-, F//m-, Kunst-. Literatur-. JMUstfr-, Theater-, Zeitung* 3. nur 5g. Ko//e/cr <HAMMS)<*£>■ die Personen, die Kritiken (2) verfassen ififcff.fltvFAi5^ Kritiker (bei der K. (nicht) ankommen, von der K. gelobt, verrissen werden^)gif jfc#&ffl.fl*fiJ i¥ife#»*.«MitfifeJMi*«tt> II ID[»] un- ter aller/Jeder K. gespr[u]t sehr schlecht (in Bezug auf die Leistung) WiST.Üfft f (fö Aflt) || zw <JOÄ)1. u- 2. Krj.tl.ker der, -s. - tKrl.tl-ke.rln die; -, -nen Krl.tl.kas.ter der; -5. -, gesc/ir pe/[ ^5] L j£^; j-d. der gern (u. oft in kleinlicher Weise) Kritik (1) übt gDfc€#&Mffiif £ krl.tlk.los Adjiföi oft pej #ffl[ßJ« so. dass der Betreffende die eigene Meinung nicht ausdrückt, keine Kritik (1) äußert ^iHJfltJ'J tfy ~ kritisch <etw. k. akzeptieren, hinnehmen *tott«Ä««,«&£*> krl.tlk.wür.dlg Adj(M)i nicht adv<>FftM*iS>s (ein Verhalten fr^/> so. dass es Grund zur Kritik (1) anbietet fi«ttHM.flJ&töifft kri.tisch Adj (j&) 1. (ein Beobachter, e-e Einschätzung, ein Kommentar, ein Leser M £&. vFtfi. vFifc.i£#> so. dass sie j-n/etw genau prüfen u. streng beurteilen fltif tffeftj. #i^M.«:#J1£M - unkritisch: ;-n/er>v. *. prü/en ?*J5!Jtfe#££A/l£*; «cfi &. m/r erw. auseinandersetzen Ä#|ffeJt&ÄA«rft&*2. negativ in der Beurteilung (von j-m/etw.) flfÄ M.ÄÄW.JttifM* tadelnd (e-e Äußerung, e-e Bemerkung ^ &. # 2£; j-m k. gegenübertreten Ä4IA): £r äußerte sich k. zu den neuen Beschlüssen der Regierung «L****Ä«W»rftiÄ3. in Gefahr, sich negativ zu entwickeln od. schlecht zu enden ft&W. »ÄW. *R**frW * gefährlich, heikel (e-e Lage, e-e Situation, ein Stadium, ein Zeitpunkt ^«.fllK. 0r8. ttMi an e-m kritischen Punkt anlangen, ankommen $J7*ft*«WM>i ß*r Kran/ce befindet sich in e-m äußerst kritischen Zustand, es ist fraglich . ob er die Nacht überlebt i£(fc.Ä##f krl.tl.sle.ren; kritisierte, hat kritisiert; El (ÄfcJ) 1. /-n I erw. fr. Kritik (l) an j-m etw. äußern fltif: Sein Verhalten wurde von der Geschäftsleitung scharf/hart kritisiert ffcWfr2ftt£Jiri5?Ä/*«JMtirr 2. fn/erw. fr. e-e Kritik (2) verfassen if, vFifc, if^r ^ besprechen, rezensieren: ein Buc/i k.M—^ Bttififc krlt.teln; krittelte, hat gekrittelt; (VTk^AEttf) pejlfö]\ j-n/etw. auf kleinliche Weise kritisieren (1 )&#],#••• i*£#ffi Krlt.ze.leJ die; -. -en 1. nur Sg(Hffl#*fc); das Kritzeln Jfc.&'Q.aäi 2. etw. Gekritzeltes, das man nur schwer lesen kann ft¥ftj^i&.& ft krit.zeln; kritzelte, hat gekritzelt \ IVEXKÄtt /^Ä*)1. (efw.) (Irgendwohin) fr. etw. so hastig od. mit kleinen Buchstaben schreiben, dass es schwer zu lesen ist %$jftjftj&j$ fLjfe^s Schnell kritzelte sie noch e-e Nachricht für ihn auf e-n Zettel tttfg###JfrJftJfeft «*±»ft^r-*«IJ|2. (efw.) Irgendwohin fr. etw. z.ß. aus Langeweile od. Nervosität auf e-n Zettel o.Ä. zeichnen &—&»ÄlfiLSL Tj.beim Telefonieren Schnörkel u. Männchen auf ein Papier k. ttfei£ltta&±ftäi#«ii ln/hA II zw <£JH)1. krlt.ze.llg, krltz.llg Adj(fc) kroch Imperfekt, j . u. tf. Person Sg (£t£&t. 3& -*Q*_iAfMMft>; t kriechen Kro. kant der; - ( e ) s} nwr 5g ( H ffl ^ tt)» e-e harte braune Substanz aus Zucker u. Mandeln od. Nüssen (£||ftftM)*t:* II K-(Jt £•): Krokant-, -prallne,-Schokolade Kro.ket.te die-, -. -n ; msr P/(£fl!ft*fc); e-e kleine Rolle aus paniertem Kartoffelbrei, die in Fett gebacken wurde ttoft±sLJL-f Kro.ko.dll das-, -s. -e; ein großes Tier (Reptil) . das in manchen warmen Ländern im u. am Wasser lebt. Krokodile haben scharfe Zähne u. e-e sehr harte Haut $9£l || K-(£ (t): Krokodil-, -leder Kro. ko. d 118. trä. nen die i PI. gespr ( £) [ P ]; Tränen, die Mitgefühl od. Rührung vortäuschen *9&MKtä.tfftMBB?S<K. vergießen, weinen «tdi.Ätöl9£MBBm> Kro.kus der; -, -se; e-e kleine, msr weiße, gelbe od. violette Blume, die im Frühling blüht jft£E& II t Abb. unter mHL Blumen Kro.ne die, -, -nl. ein Schmuck aus Gold u. Edelsteinen, den ein König, e-e Königin usw (als Zeichen ihres Amtes) zu besonderen Anlässen auf dem Kopf tragen £3.x$ % I -K(££>): Kaiser-, Könige- 2. nur5g(K ftj$L%); das Amt u. die Macht, die ein König bzw. e-e Königin hat £#•£&<j-m wird die K. aufgesetzt &&AiW*i die K. niederlegen ( = abdanken)ig{ä> 3. die Familie, das Herrscherhaus, die von e-m König, Kaiser o.Ä. repräsentiert werden £S: Der englischen K. gehören große Reichtümer ££ -■E»Mf**l** II K-(Ä^), Krön-, Juwelen 4. Kurzw (ft) f Baumkrone 5. e-e feste Schicht ( mst aus Kunststoff od. Edelmetall), die vom Zahnarzt auf den Rest e-s kaputten Zahnes gesetzt wird t§*ä II -K(& £->: Go/tf-, Porzellan-1 Zahn-6. nurSgiP^m #$C)i e-e Person od. Sache, die perfekt ist **»*«.*A. m**** Krönung, Vollen-
1089 krumm düng.. Der Mensch wird oft die K. der Schöpfung genannt A1ttiL¥fft7]yi2L<yL7. die Währung bes der skandinavischen Länder &m(mmto*fim&%m#fi#m n id[&] etw. (Dat :fö) dleK. aufsetzen gespr[n], etw. Unverschämtes mst durch e-e freche, gemeine od. unverschämte Tat noch schlimmer machen, als es schon war ftÄ^üPJ^EW £iraö<ji&#M einen In der K. haben gespr [ n ]; betrunken sein ngft kro.nen; krönte, hat gekrönt; E](iM&>1. /-n (zu efMf.) fr. j-n zum König o.Ä. machen u. ihm dabei die Krone (1) aufsetzen >*/••• Jffl &.&•••>*/£: Karl der Große wurde im Jahre HOO zum Kaiser gekrönt -£$KA#Jik# 800 *£jffl &*fc#MII NB(ftÄ): msr im Passiv! (£ffl# #ji&&!) 2. efMf. krönt etw. etw. ist der Höhepunkt e-r Sache(&ft£iS)te&£J&!l(# #$) (der krönende Abschluss e-r Arbeit, e-s Festes Htt>tfi&ffllJÄ^*> 3. etw. mit etw. k. e-e gute Leistung (durch e-e sehr gute Leistung) noch besser machen ffiıfö#,tt5£/jn '^H: die berufliche Laufbahn durch e-n großen Erfolg k . ö&E*j&&teW^*£ü#;*fc & II ID[& j etw. Ist von Erfolg gekrönt etw. hat großen Erfolg £#£#$&(!«!*£&)< j-s Bemühungen, ein Plan £ A M £ /j. it $J > II hierzu (fä$L) Krö.nung die Kro.nen.kor.ken, Krön. kor. ken der \ ein kleiner Deckel (mit Zacken) aus Metall, mit dem bes Bierflaschen verschlossen werden (Jg«ffi-%M))IEJt Krön. leuch. ter der-, ein großer Leuchter mit mehreren Lampen, der an der Decke e-s Zimmers frei herabhängt u. oft reich verziert ist tt#ft*T Kron.prlnz der 1. der Sohn od. Enkel e-s Kaisers, Königs o.Ä.. der der nächste Kaiser od. König werden soll £fä, £kf- ^ Thronfolger 2. der wahrscheinliche Nachfolger in e-m leitenden Amt(^ft#W>&*A.£iKA: Er gilt als K. des Parteivorsitzenden ffeüt-fr 3fc£töM£#AII zu <£Jü>1. Krön.prln-ze* sln die Kron.zeu.go der x j-d, der für ein Verbrechen, an dem er selbst beteiligt war. nicht od. nur wenig bestraft wird, weil durch seine Aussage in e-m Prozess andere Verbrecher verurteilt werden können (*ÄH*lßW)iÄüEA II K-(&£>): Kronzeugen-, -regelung II hierzu (ffl^.)Kron.zeu.gln die Kropf der\ -(e)s. Kröp.fe 1. e-e dicke Stelle am Hals, die j-d bekommt, wenn seine Schilddrüse zu groß wird ^ttÄJtt.flfctfi <e-n K. bekommen, haben, operieren lassen fö r^q*#*#.*¥#««■«&¥#> 2. e-e Art Beutel in der Speiseröhre, in den viele Vögel das Futter aufnehmen u. für die Verdauung aufbereiten, bis sie z.B. ihre Jungen damit füttern können (££ftp ift ?. iftft i ID[jg] überflüssig/unnötig wie ein K. gespr [n]5 vollkommen überflüssig 'jt£:£II£&M, Kropp.zoug dasi nur Sg. Kollekt, gespr pej (Rffl*»)(»Ä)[P][K] 1. ^ Gesindel 2. ^ Kram. Plunder kross, krosser. krossest-; i4d;(j£); nordd [:Jt 111«» knusprig Krö.sus der\ -ses, -se t gespr /ium[p]fÄli j"-d, der sehr reich ist Aff&.UJlffc, A& (kein K. sein ^JiAÄ> Krö-te fi/e; -, -n 1. ein Tier, das e-m großen Frosch ähnelt, mst an Land lebt, aber ins Wasser geht, um seinen Laich abzulegen *£ £,*&2. nur PI. ge*/?r( FJfl£#)[ P], Geld (in geringer Menge) (^fö<j)Ä (ein paar, die letzten Kröten Jl^'h&^mföJl^TJU Krfl.cke die; -, -n 1. ein Stock mit e-m Griff (für die Hand) u. e-m Teil, der unter den Arm passt, für j-n, der Schwierigkeiten beim Gehen hat $3fö(an Krücken gehen #t$? &£&; e-e K. brauchen IS-*g#tt> 2. der gebogene Griff an e-m einfachen (Geh )- Stock od. Schirm #tt#j. $m II K-(£ä): Krück-. -«foc* krud. kru.d«. kruder. krudest-; Adj(j&); gesc/ir[#] ^ grob, rüde (e-e Ausdrucksweise, ein Benehmen ^i&3f^.*£it> Krug der; -(e)s. Krü.ge 1. ein Gefäß aus Glas. Porzellan o./ü. für Flüssigkeiten mit einem od. zwei Henkeln A^.^.ü(ein irdener, gläserner K. ftfött,&#!<&>: Bier aus e-mK. trinken m-kfr*Z*m II -K<«£>: B/er-, IVe/n-t G/aa-, Ton-. Zinn-, Mass- 2. e/n K. + Sufof ( £ i*1 ) die Menge Flüssigkeit, die in e-n K. (1) passt(f£ät*]> ^,*f,ü: e-n X. Wein bestellen iT—«««W 3. bes nordd veraltend £»[#*] [*rlH] «* Gaststätte, Schenke II -K(ft£-): Dorf- Kru.me die; -, -n 1. msr Sg (£#|J&tfc)i die oberste Schicht Erde Jtfe^,^±.(|ffife)^M- II -K(g£): Acker-. Boden- 2. mst PI. geschr (*««*)[■«]* Krümel || -K<«£). Srof- Krü.mel der; -5, -: ein sehr kleines Stück (bes vom Brot, vom Kuchen, vom Tabak) #J1 <ffifefl!.*j&H.tt*fi) II t /*M>- wn*erffl!*L Sfücfr i -K(£ä): Srof-, Kuchen-. Tabak- krü.me.iig Adj(J&) $ (die Erde, das Brot, der Rüchen JJB.ffifä.j&«fr> so, dass sie leicht in Krümel zerfallen od. Krümel bilden ^J&*$ krü.meln» krümelte, hat gekrümelt; S5](^& #j) 1. erw. krümelt etw. zerfällt in Krümel <*ft£i§>*7,«**»JPI.*Ä#JPI. Der Kuchen krümelt .&«frf$T2. so essen, dass dabei viele Krümel herunterfallen ifc*#äläWJl krüm. Ilg /*d; (j&); A krümelig krumm, krummer /krümmer, krummst-! krümmst-x Adj(J&) 1. (in Bezug auf etw. mit länglicher Form ) so, dass es bogenförmige Abweichungen hat ^fftN^ffi M~ gerade (schief u. k. üä?ffljHJfci k. u. bucklig «JKiäiirW.*»Mi k. sitzen $rft*lK ^fc!F>: krumme Beine haben ü^lMi Die
krümmen 1090 Katze macht e-n krummen Buckel JfiJH#ff; Ohne Lineal wird die Linie k. ^)#/\i,ö|^£ I! A Abb. unter ffl J*L Eigenschaften || K- (Ä n"): Krumm-, -5a7n. -sab«/. -sehwert 2. nurattr, nicht adv, gespr( Rf££ig. ^ft# iS)[n]; nicht ehrlich *IE 3M. #fc#ö<) ^ betrügerisch < ein Geschäft ^ $£-, ein krummes Ding drehen -fÄftK^J >J1; auf die krumme Tour ia*IE^Ö<)#8> II zw (Äfli)1. krumm.bei.nlg Adj(]&); nicht fldvC*;tf-#i§) krüm.meri; krümmte* hat gekrümmt; [Wl( Hl #7)1. afi¥. fr. etw. Gerades krumm machen ffi^&.*5 ^ biegen: den Finger um den Ab- zug*.ffl*&*n«in.i den Kwcfcen fc.^tf; DE (Jx#) 2. erw. krümmt sich etw. ist/wird krumm <«fl=-±«> *fl. $*. «0f. *¥. ** <e-e Linie, e-e Fläche ^£&, ¥-Bi>: etw. hat e-e gekrümmte Oberfläche & &J £ fii ffi #f ^ ¥ (*f—Äffi)3. a/c/i (vor etw. { Dat Ifä)) k. den Rücken krumm machen(H—iflf)^f TR. JCI? 9& Iä — ffl ^ sich winden < sich vor Schmerzen k. J$föJ[^&ff) 4. a/c/i vor La- chenk. (so) heftig lachen (dass man dabei nicht mehr gerade sitzen od. stehen kann) ^^^TR5. etw. krümmt sich etw. verläuft in (vielen) Kurven (&#±ifv)**l8j#f.*f *f & Ä.#^#fll<ein Fluss, e-e Straße M«C. £rifi> 6. a/n Tier krümmt sich ein Tier windet sich «bftMttt* <e-e Schlange, ein Wurm *£,*£> krumm.la-chan. sich; lachte sich krumm, hat sich krummgelacht; El C Ä #) */c/i fr. gespr [ p], sehr heftig lachen £«T».£#£*&!» <sich krumm- und schieflachen 9£#?7I!E .36® krumm.le.gen, sich; /egre 5/'c^i krumm, hat sich krummgelegt; Er) ( fi. #) a/c/i ( für fn •iw.) fr. gesprln]; (e-e Zeit lang) sehr sparsam sein, sich sehr einschränken, um etw. finanzieren zu können( %- •) Wföf&ffl: Sie mussten sich k. , um allen Kindern ein Studium zu ermöglichen ffcfffifffcffcffiÄTik« knjmm.neh.men» nimmt krumm ; nahm krumm . hat krummgenommen ; ED ( & Ä > ( /-m ) etw. fr. gespr[a]; sich über j-s Verhalten ärgern *f—i^&ti*5» j-m etw. übelnehmen Krüm.mung die-, -. -en; c-e bogenförmige Abweichung von e-m geraden Verlauf ^$. &*£.&ffi~ Gerade <etw. hat e-e K.JMMT—fli tt>: die natürliche K. des Rückens fTMÖ&tö «&, die/C. der Erdoberfläche *m&mtüti\m Krup.pe die-, -, -nt der hintere Teil des Rückens e-s Pferdes ^MWffiS Krüp.pel der; -s, - 1. mst pej £/fl[!fc]; ein Mensch, dessen Körper nicht wie üblich gewachsen ist, der Missbildungen o.Ä. hat *J&A.£ir*IE#WA2. ^ Invalide krüp.pe.iig. krüpp.llg Adj(J&) x nicht adv(^ft ifci£); schief u. krumm gewachsen *fe&^iE HTM.W&W <ein Strauch, ein Baum**,«) Krus.te die i -, -n , e-e harte Schicht auf etw. Weichem ^HüüM^Ä.«in& <e-e harte, knusprige, zähe K.-a««%»tt,S»tt*Äi die K. e-s Bratens, e-s Brotes V%fäßL* ffife^): Auf der Wunde hat sich e-e K. aus geronnenem Blut gebildet fönW*Jfo*S7--J*tfp& || -K(ft^): Blut-, Brot-, Haut- Krus.ten.tler das; ein Tier mit e-r harten Schale, wie z.B. ein Krebs *P^:#jfcj Kru.zl.fix, Kru.zl.fix das\ -es, -e 1. e-e Darstellung od. Nachbildung des Kreuzes, an dem Jesus Christus gestorben ist SB*fcfTft-h¥&±6<J £*f*&2. K. /gespr.'Lffi] verwendet als Fluch i£ *E! fWE£-PB! Kryp.ta die $ -. Kryp. fen $ e-e Art Keller in e-r alten Kirche, in dem mst die Särge wichtiger Personen stehen ttÄi&T^^^ Kto. Abk für «r^.£ffc*j Konto Kü.bei der; -s. - 1. ein (größeres) rundes, weites Gefäß mit einem od. zwei Henkeln AdHffi.ft II K-<*£>« Kübel-, -pflanze II -K(Ä^): Blumen-, Sekt- 2. südd C5>[i£«] LH]^ Eimer Ku.bik. Ku.blk ohne Artikel, PI, gespri^fyfä iä.**)[u], <i46*. /ür #:*f.£**;*/ Kubikzentimeter) verwendet, um die Größe des Hubraums e-s Fahrzeugs anzugeben (^ ^«.a^ntoXf^SSDÄ^Ä*! ein Motorrad mitr,ooK. nirXftS«*500Dr*M#ttJ»« Ku.bik.me.ter. Ku.blk.me.ter der, e-e Einheit, mit der das Volumen von etw. gemessen wird. Ein K. ist 1 Meter hoch, 1 Meter lang u. 1 Meter breit(gft«t{&):ä::2r#i MATH [»im3 Ku.bik.wur.zel. Ku.bik.wur.zel die,MATH [ft], die dritte Wurzel (5) e-r Zahl &:frjg: Die K. aus 27 ist drei (^27 = 3) 27 M£;fit&i3 Ku.bik.zahl. Ku.bik.zahl die-, MATH [&]; e-e Zahl mit e-r hochgestellten 3 £;##. Z*:fr. LlkW: Die Zahl 8 lässt sich als K. von 2 darstellen (8 = 23)8 sm# 2 MHefc*:fr Ku. blk. zen. ti. me. ter. Ku. bl k. zen. tl. me. ter der; e-e Einheit, mit der das Volumen von etw. gemessen wird. Ein K. ist 1 Zentimeter hoch, l Zentimeter lang u. 1 Zentimeter breite*«*.&*■##; MATH Iftlcm3 ku. bisch Adj ( J& ) 1. GEOM I /L ] *> würfelförmig (ein Körper #> 2. nicht adv, MATH(*f£#ÜT)I»l; <ein Ausdruck, e-e Gleichung^.^fjg) so, dass dabei eine Zahl Kubikzahl ist =&*tt.H»#tt.:fc#W Ku.bis.mus der; -, nur Sg(Rfl|J£») i ein Stil der modernen Kunst, bei dem natürliche Dinge in geometrischen Formen dargestellt werden &&$£, ±Lft£X II hierzu <«£) ku- bis.tisch Adj(M) Ku.'bus der; -, Ku.bent MATH 1*1 ** "Würfel Kü.che die; -, -n 1. ein Raum, der so eingerichtet ist ( mit Herd, Kühlschrank usw), dass man dort bes kocht, bäckt od. Speisen zubereitet If j£h e-e Wohnung mit K u. Bad ftmmmm'&ttl&Mi e-e/C., die
1091 Kuckuck groß genug ist, um darin zu essen —|h]J5LW& I II ffl « tt « J» II K-(££): Küchen-, -büffet, -elnrlchtung, -fenster, -gerät, -band- tuch, -schrank, -schürze, -stuhl, - tisch, -waage II -K(££): Groö-, Hotel-, Kantinen-; Wohn- 2. Kollekt (££■); die Möbel, mit denen e-e K. (l) eingerichtet ist WJ^ö & || -K ( Ä £ ) : Bauern-, Einbau- 3. e-e be- von Salzkartoffeln, Bratkartoffeln, Pommes frites, Kartoffelbrei oder Knödeln zubereitet. stimmte Art, bes das Essen zu kochen ftift ^TÄ,^tttt^<die französische, gutbürgerliche, italienische usw K. &H#K^äc&*«&$. f^J^Wül*. e-e gute/vorzügliche, e-e schlechte/miserable K. #W/-Ä«KHM/tti£ AMKÄft) 4. nurSg, Kollekt ( Rffl##) (15 £); die Personen, die in der K. (1) e-s Hotels, Restaurants usw arbeiten J8j£rXf£AM I K-(££): Küchen-, -Mite, -peraonal 5. kalte warme K. kaltes/warmes Essen #/& 3fc: ein Lokal mit durchgehend warmer K . £ Ku.chen der; -5.-1. ein relativ großes, süßes "Gebäck *jÄ.Ä«.»jÄ^ <e-n K. backen, machen, anschneiden #* $4 f£* #J £ £1; ein Stück K. abschneiden, essen #Kffc—#§€!; j-n zu Kaffee u. K. einladen tt%A*fti*,i& ,&<6>: Zum Geburtstag gibt es e-n verzierten K mit Kerzen *««4H55-Ät«WÄ«.i: ffitt-hftttll K-(ft^): Kuchen-, -blech, -form, -gabel. -krümel, -fe/g, -feiler || -K ( % ft >: Apfel-, Erdbeer-, Mohn-, Nu**-, Ofesf-, Rhabarber-, Rosinen-, Schokoladen- usw; Napf-, Biskult-, Hefe-, Mürbeteig-, Rühr- 2 Kuchen backen (als Kind) im Sandkasten Sand in (Plastik)Formen pressen u. diese umstürzen, sodass der Sand e-e bestimmte Form annimmt (&#?fc!5c) Kli Ku.chen.be.nut-zung die-, msf m £ Jfj "F ein Zimmer mit K. ein Zimmer, bei dem man j-s Küche mitbenutzen kann, wenn man es mietete &) -fS]^, nT^fflJRÄ Ku.chen.chef der; (in e-m Restaurant) der Koch, der die Arbeit in der Küche leitet W «*«ÜE.±«IfHi.»»fc II ^^" (Eßküchen, che-f In die Ku.chen.fee die; gespr /zum [ P] [Ä] *» Köchin Kü.chen.kraut das; e-e Pflanze, mit der man Essen würzt iW5|c#^ Kü-chen. ma.schl-ne die; ein elektrisches Gerät (mit e-m Behälter), das Teig rühren, Gemüse o. Ä. zerkleinern, Sahne (steif) schlagen usw kann ff £r*tiS8 Kü.chen.pa.pier das% weiches Papier, das man in der Küche zum Aufwischen o. Ä. benutzt JSJ#*ftrtJ Kü.chen.rol.le die t e-e Rolle Küchenpapier *ff "rti«tt Ku.chen.scha.be die ^ Kakerlak Ku.chen.zel.le die; Kollekt (&&); Schränke u. Geräte, die in der Küche nebeneinander an er Wand stehen ftfMfÄ Kü-chen.zet.tel der ^ Speiseplan (etw. steht auf demK.Ä»ft*4J:^#> Ku.ckuck dert -s. -e 1. ein Vogel, der seine Eier in fremde Nester legt u. von anderen Vögeln (aus)brüten lässt ##4.#l£<der K. ruft ##^pH) || K-(Ä^): Kuckucks-, -ruf 2. /iwm[Ä]i ein Zeichen, das (vom Gerichtsvollzieher ) auf gepfändete Ein typisch deutsches Gemüse sind die verschiedenen Kohlarten, wie den Rotkohl (auch Blaukraut genannt), der Grünkohl, der Wirsing oder das Sauerkraut (in Streifen geschnittenes Weißkraut, das mit Salz haltbar gemacht wurde). Eine Besonderheit sind auch die verschiedenen Süßspeisen, die als vollständige Mahlzeit gelten. Beliebte Süßspeisen sind zum Beispiel Dampfnudeln, Pfannkuchen oder süße Aufläufe. **a. »*-#«»*■«**####»»«. ftliaÄfftiftKAfnÄftÄWft^.WÄllÄÄlIÄ »±a.tt±Ä*.±s*ıM*. irffi(ifePM*of-rtÄ).^*ttÄ.»nftt«*«» (WA£#JJÄ**.llfclffi/Ä). A--tt. gifeMffi»ff«a«*.Jiro*tt»»flr. Ein normales deutsches Gericht besteht meist aus Fleisch oder Fisch, einer Beilage wie Kartoffeln, Reis oder Nudeln und Gemüse. Das Ganze wird auf einem Teller serviert, dazu gibt es manchmal noch einen Salat. Nur zu besonderen Gelegenheiten beinhaltet das Essen mehrere Gänge. Eine besondere Stellung nimmt gekochtes Fleisch mit Soße ein. Typische Gerichte sind der Schwelnebraten und der Rinderbraten. Ein anderer wichtiger Bestandteil der deutschen Kost sind die Würstchen in ihren verschiedenen Varianten. In den Küstenregionen Deutschlands an der Nord- und Ostsee spielt Fisch eine wichtige Rolle. Im übrigen Deutschland isst man relativ wenig Fisch, hier werden Süßwasserfische wie Forelle oder Karpfen bevorzugt. Traditionelle Beilage in Deutschland ist die Kartoffel. Sie wird unter anderem in Form
Kuckucksei 1092 Gegenstände geklebt wird(&tftt£jrjflP!f& h M>#&.:#£P (da klebt der K. drauf _LffiW# M*) || ID lernst &m weiß der K.lgespr [P]; das weiß niemand üSWAÄil!; zum K. (nochmal)l/hols, hol dich der K.//der K. soll dich holen! gespr [ P ]; verwendet als Fluch(fflttftISi§)£ifcM! &«ft£PE! &JEM!; r-n zum K. wünschen j-n verfluchen ym.iäX &A Ku.ckucks.el das\ mst in ^ff/nelnK. /n« Nest legen etw. tun. das j-m schadet (ohne dass dieser es gleich merkt)ÄtäJt&ÄfäTA.fö 4fiA#J^ Ku.ckucks.uhr die ; e-e (Wand) Uhr, bei der ein kleiner Vogel (aus Holz) jede halbe u. od. volle Stunde erscheint u. die Zeit so angibt, dass der Ruf des Kuckucks imitiert wird *»*«#( «*/J^*-/hHt«tt*tf ^«H-t -*) Kud.del.mud.del der/das % s. nur Sg ( R/fl#. ft); gespr [P]äs Durcheinander Ku.fe die; -. -h ; der schmale, lange Teil, auf "dem Schlitten od. Schlittschuhe über Schnee od. Eis gleiten «1*1. # 7J. flf tö II t Abb. unter ffiJÄL Schlitten Ku.gel die; -, -n 1. ein runder, mst relativ "kleiner Körper, der leicht rollt (u. im Gegensatz zu e-m Ball nicht elastisch ist) j$,j$ (£<e-e K. rollt ##&#j>: Murmeln sind kleine bunte Kugeln aus Glas, mit denen Kinderspielen *?&/htt$cft«&**'H* II K-(Ä^): kugel-, -rund II -K(££): £/een-. Glas-, Holz-, Plastik-, SfaM- us>v 2. e-e schwere K. (1) aus Metall, die man z. B. im Sport ( beim Kugelstoßen > schleudert od. beim Kegeln rollt *&#.### (die K. schieben tö=4&#> 3. ein kleiner, mst runder Gegenstand aus Metall, den man mit e-m Gewehr, e-r Pistole o.Ä. (ab)schießt -f-& äs Geschoss, Projektil < von e-r K. getroffen, durchbohrt, gestreift, verfehlt werden **#* + *#«.*ffi***ife + i j-m/sich e-e K. in/durch den Kopf schießen, jagen JF+6 jTÄXA/aö.«*A/aa*±JF^ n k-<* £)s Kugel-, -hagel II K(£ä): Gewehr-. Pistolen-, Schrot- II ID [ig] e-e ruhige K. schieben gesprla]; sich bei der Arbeit nicht anstrengen (müssen) &#ffö. Yfä^MtJ II zu (j£Jü>1. ku.geJ.för.mlg Adj (fö) $ mehr fl£iv(^f^^i^);"ku.ge.llg Adj(fö); nicht adv ku.gel.fest Adj(j&); nicht adv(*fttfi§); so. dass niemand hindurchschießen kann f ## ^&#J.ßfr&M^ kugelsicher (Glas, e-e Weste Ku.gel. la.ger das* der Teil in e-r Maschine, "e-m Fahrzeug o.Ä. . in dem kleine (Stahl)- Kugeln die Reibung verringern $&tt#t ku.geln; kugelte, hat/ist gekugelt; ED(Ä&> (/iar) 1. etw. Irgendwohin k. mst e-n Ball. Murmeln o.Ä. in e-e bestimmte Richtung rollen lassen «-«Ä;frfa]#ÜJ,Ääi SI]<*Ä gp ( is/) 2. efi¥. kugelt Irgendwohin etw. bewegt sich wie e-e Kugel (1,2) auf dem Boden <»ft:±*)«-tffil*«!»» etw. rollt: Der Ball kugelte auf die Straße «««±**» [?a<&#><foin 3. e/c/ifc. hinfallen u. sich hin u. her bewegen ftt&, &#j. &*&£ ^ sich wälzen: Die Kinder rauften u. kugelten sich am Boden &^&J&±«3fc«£#i ttft--fill ID im sich k. vor Lachen (hat) heftig lachen £ftfltrttJ££ Ku.gel. schrei, ber dert ein Stift zum Schreiben mit e-r Mine, die Farbe enthält ku.gel.8l.eher Adj(fö); nicht adv (^f£ttt&)^ kugelfest Ku.gel.sto.ßen das; -s; nur Sg( H/flJfcffc); e-e Sportart (der Leichtathletik), bei der man e-e schwere Kugel möglichst weit wirft (stößt) ftftMMI hierzu(M±) Ku.gel.ato.ßer der, -5, -; Ku.gel.8to.Be.rln 3iet -, -nen s ku.gel.8to.Ben Vi(^&$j); nur im Infinitiv <FJfJ*SgÄ>! Kuh die; -, Ki±.he 1. ein weibliches Rind "(das schon ein Kalb gehabt hat) ^^.ft/541— Ochse. Stier <die K. gibt Milch, kalbt W>* FW.#*/*«■ e-e K. melken #4^«> II K- (££>: Ku/»-. -eufer. -milch || -K: Milch-2. gespr[p]; verwendet als Bezeichnung für ein (Haus) Rind allgemein (jt^^Mdie K. muht, käut wieder *MMMiK»n.MkR£)> II K-( & £ ): Kuh- , -f/«den, -glocke, -n/rf, -mlst, -stall 3. das weibliche Tier bei manchen Tierarten $ #. ^ • II -K ( £ £) s Elefanten-, Hirsch- 4. gespr pej [ P ] [ ß ] $ verwendet als Schimpfwort für e-e Frau, über die man sich ärgert (3£l|&A;?Ji&)ÄJH (e-e) blöde K.ÄJi'hÄft!) 5. e-e heilige K. gespr [P]; etw., das nicht kritisiert od. verändert werden darf tt^^fuTft&M^ Kuh.dort das; gespr pe;[P][lfc]i ein kleines (langweiliges) Dorf fiHB/RJ.#£#* Kuh-haut die; msr in £#JT Des gefcf euf fre/ne K. !gespr [P]; das geht zu weit, das ist unerträglich! j£*£t# r! &*«Ä! kühl Adj(jfc) 1. mit/von relativ niedriger "Temperatur, aber nicht richtig kalt $#J.ft &#M&*#J. &#M^ frisch ~ warm: Im September sind die Nächte oft schon k . Xftfä WftV.ÄUf JiÄÄW; Das Wasser ist angenehm k .kfäföjfel. höflich, aber nicht freundlich #&M.*&t*M.#ÄM~ herzlich, warm (ein Empfang ftfäh j-n k. ansehen, behandeln, grüßen #&&##,*m,*H»¥&A> 3. so, dass der Betreffende ohne Gefühle, Emotionen u. nur mit dem Verstand urteilt u. entscheidet #»«.tfL*M.*#J/䣻 <k. u. sachlich &*tt£i nüchtern u. k. «ftftft.lSWAik) «• e-n kühlen Kopf bewahren gespr [ P ]; in e-r schwierigen Situation sachlich bleiben {$j$ ##3kÜ&5. /-m Ist k, j-d friert ein bisschen £ A*«MfjÄ* Kühl.box die; ein Behälter, in dem Getränke
1093 kulminieren u. Speisen kühl (1) bleiben #jfc$3*(H) Kuh.le die; -. -n, bes nordd ftfflTCttÜ]; e-e (nicht sehr tiefe) Vertiefung im Boden o.Ä. (wie e-e Mulde)ift.j$# Kuh.le die» -; nur Sgc Rfö##) 1. ^ Frische "(3): die K. der Nacht &(6]M#*2. die wenig freundliche Art #&♦#&: die K. e-s Empfangs &fö#J#&3. ** Sachlichkeit: die K. des Verstandes MM#)*$& kOh.lent kühlte, hat gekühlt; ED(&&)1. etw. kühlt etw. etw. senkt die Temperatur von etw. .macht etw.kühl (l)($jfH£i§)ffi£ fä.fl&Ä#.ß&#£fJ (Getränke, e-n Motor (mit Luft, mit Wasser) k. tfcfctfcft, (ffl$n,tfJ*> temäftiQ) II K-(H£): Kühl-, -flüssigkeit. -wasser, [TT^l(&&/*&&) 2. efw. fcü7i/f (efw.) etw. macht etw. kühk&ft £i§)ffi& 9J&*: Die 5a/fee fcü/i/r ttffttAfffl«* 3. (eh¥.) Hr. die Wunde, die Stirn o./Ü. kühl (1) machen ft(ffin,**9>tt-~tt.ffiKfi: Bei Fieber bitte regelmäßig k . .'»%ll*tt£l!*ffl&4i #*! Küh.ler der; -s. - 1. der Teil e-s Motors, der dazu dient, die Temperatur des Motors niedrig zu halten ##£*.#»**.&#**.«& $ 2. der K. kocht gespr[ p ]; das Wasser im Kühler e-s Autos ist so heiß, dass es ver- dampft<rt*>*«»#Wn Küh.ler.grill der; ein Gitter vorn am Auto "(vor dem Motor)(tt^fliJffiM)»*** Kuh.ler.hau.be die ^ Motorhaube Kühl.haus das; ein Gebäude, in dem Lebensmittel (Fleisch, Gemüse o.Ä.) gekühlt u. frisch gehalten werden #it£,#Jfc{fct*# Kühl.schrank der; ein Gerät, in dem man Lebensmittel kühlt u. sie frisch hält ftfä.^Ä £.tt$ftW«i<an den K. gehen ff*«££•> Kühl.ta.sehe ^<>t ein Behälter, in dem Lebensmittel (auf e-r Reise o. Ä.) kühl bleiben( lk»ffl) »fi. ^*«if tt Kühl.tru.he die ^ Gefriertruhe Küh.lung die, -, -en 1. nur 5g(HW*ft); das "Kühlen (l)#£p.$#(: die K. von Getränken #«tfc*42. nur Sg(Hffl&«c); die angenehme Frische, die etw. Kühlendes (2) bringt $[£|, fätfS&Ä: Der Regen brachte kaum K. &%j IÖ^^*«I3. ein Gerät (Aggregat) o.Ä. . mit dem man etw. kühlt #$&&.# #£*(die K. versagt, fällt aus ##&&*£ f . ffT> kühn /4d; 1. so.dass der Betreffende trotz e-r "Gefahr keine Furcht zeigt, sondern handelt #!#ö^*&M.iföf£*t*M^ mutig - ängstlich (ein Held, e-e Tat 3£KMr#J> 2. ganz neu, ungewöhnlich od. alles andere übertreffend KmM.fifttfi.WlMr-tetti^fr^föW (ein Gedanke, e-e Idee, ein Plan Ä&.ffift.frJfi j-s kühnste Träume £A*##J*£J> 3. (e-e Behauptung, e-e Frage, e-e Antwort #S£,fS] lfi,[i]£r> so (ungewöhnlich), dass sie andere in Staunen versetzen od. sie provozieren # f*M- M * M- 4 AB W. tt * M ^ gewagt • > maßvoll || hierzu (*)££) Kühn, helt die II ► erkühnen k. u. k. ['kailünt'ka:] nisf[JJ/], (,46* /ür t& ^.£ffc*j kaiserlich u. königlich) in Bezug auf das ( Kaiser- u. König)Reich Österreich-Ungarn Ift^^f SM < die k. u. k. Monarchie Hft^rS^ifäJf; ein k. u. k. Offizier ft^j^pl^'f > Kü.ken das* -5, - 1. ein junges Huhn '\^$,.fä&, 2. ein junger Vogel /|n^^ Junges || -K(fi £): Enten-, Gänee- 3. gespr[P]; ein Kind od. ein junges Mädchen /Mft./hföjg Ku.ku.ruz deri-(es);nur Sg( Kffl^tt); C5XÄJ ^ Mais ku.lant. kulanter, kulantest-; /4d; ( j£ ) 1. großzügig u. entgegenkommend ^A:frft#J. %m*i£mto,m*&mm$\to<ein Kaufmann « A>: Der Händler war k . u . hat die Reparatur umsonst ausgeführt &ftAflR£-Jil£iJ.fcfHfr &2. akzeptabel nT&£M,tt;ÄM (Preise ffrfe) | hierzu (fl££)Ku.lanz die $ nurSg(F.ffl#. Ku.ll1 den -5, -s; /iisf[#j]i ein Arbeiter, der in Asien für wenig Geld arbeitete t^^j.^X ID [*] msf ZW Ich bin doch nicht dein K./ges/?r[p]; ich lasse mich von dir nicht zum Arbeiten ausnutzen Äöj^Ji^Jfffc&ffiW^r fl Ku.ll2, Ku.ll dert -s, -5, gespr [ P ] ^ Kugelschreiber ku.ll. na. rlsch Adj(j&); mst attr(£jfefefä) $ in Bezug auf gutes Essen K* 5fc #}. .^ü^rffiM Genüsse $£$> Ku.lls.se die; -. -n 1. Kollekt ( H £•), die Gegenstände auf e-r Bühne, die darstellen sollen, an welchem Ort die Handlung z.B. e-s Theaterstückes spielt $$ fe ^ß jfk ^ Bühnenbild (e-e K. aufbauen, abbauen^ #f#|*> 2. die Umgebung, der Hintergrund ##: Die Alpen bildeten e-e malerische K. für den neuen Film Wfo%-$\\Ulfrfätfl&«Pfiffe im**DBMI?* II ID[&] etw. letnurK. etw. ist nicht echt, nur vorgetäuscht £$jR *x*£££nffi6<h hinter den Kullesen im Verborgenen, der Öffentlichkeit nicht bekannt Kul.Ier.au.gen die t PI. gespr(ft)[P]i große, 'runde Augen ffl*JHM*8ftm !l ID [«"]*. machen gespr [ P ] •, erstaunt od. unschuldig (drein)schauen, große Augen machen B£A BKW-&BII kul.lern, kullerte, ist/hat gekullert, [W](^iäL ftj) 1. erw. kullert Irgendwohin (ist) etw. bewegt sich wie e-e Kugel (1,2) (fcjtt£ig)fc JS.W •••Ä^J. $$#J< Tränen kullern j-m über das Gesicht ?a^^*A»*Sf T*> 2. ro/f den Augen k. (/tat) die Augen im Kreis bewegen mmmmmtü; [?g<s#> (/iar>3. s/cn<f. (vor Lachen) über etw. sehr lachen (müssen)&gg kul.ml.nle.ren; kulminierte, hat kulminiert; SÜLk^&ttPefw. kulminiert In etw. (Da/ ;
Kult 1094 fö) geschrl^; e-e Entwicklung o. A. erreicht ihren höchsten Punkt ($JfH£i£)j£P]J3i *$.i£fijft&,&^ etw. gipfelt in etw. (Dat . ♦&) || n/>rzu (#&£)Kul.ml.na.tl.on die-, -, -en Kult der; -(e)s, -e 1. e-e Art einfache Religion JL ^. & *L ( ein heidnischer, indianischer, uralter K.MW.W*$AW,ft*W» *L> II K-(g£): Kult-, -Handlung, -statte 2. das Verhalten, bei dem man bestimmte Dinge od. Personen viel zu wichtig nimmt od. sie (wie etw. Heiliges) verehrt ^^,j& f«.*E&(e-n K. mit j-m/etw. treiben *t£AJfi %W*t&*mj&im; aus etw. e-n K. machen *t£&ÜTitt?£> II K-(Ää): Kü/f-, -bucn. -f7/m || -K ( Ä & ): Aufo., Jugend-, Personen- . Schönheit»- , Sfar- || zu ( X 3! > 1. kul. tisch Adj(]&) kul.tl.vle.reni kultivierte, hat kultiviert-, gescnrt#]; E](Ä»)1. •**• *• e-n Boden so bearbeiten, dass man darauf Getreide, Gemüse o.Ä. anbauen kann JFg.üMfc (den Boden. Brachland, das Moor k. JfB.±&s1n. Jfe,78#ife> 2. (Pflanzen |fi«5> fr. Pflanzen züchten u. anbauen *|»Ä,Äi$3. etw. k. etw. sorgfältig pflegen u. so behandeln, dass es auf ein hohes Niveau kommt ift#**n tt. J£ fth e-e Freundschaft, seinen persönlichen Stil k . ##£&. S CMfARtt; /-s Benehmen, Geschmack , Umgebung ist kultiviert ( = vornehm u. gebildet) ÄAM^ lt.***.WHMA***it«#WII hierzuem <fe) Kul.tl.va.tl.on die, -, nur Sg( RJfMMft); Kul-tl-vle-rung die, -; nur 5g( RfflaljR); zu (£91)3. Kul. tl. viert, helt die i nurSg(Rfflj£ Ä) Kul.tur die; -, -en 1. nur Sg, KollektiRWQ »)7H^); die Dinge u. Werte der menschlichen Gesellschaft, die den Menschen vom Tier unterscheiden, wie Kunst, Wissenschaft, Religion, Sprache usw (A£)Xik,% fy~ Natur (die Entwicklung, Geschichte, Grundlagen, Zukunft der (menschlichen) K. (A£) Xittolütk >Xit& .*fcM*« <XVtl*iM *> II K-(*ä), Kultur-, -geschlchte, -gut, -stufe, -Wissenschaft II NB(ftjt): t Zivilisation 2. die Stufe od. die Art der K. (1), die ein Volk in e-r bestimmten Zeit erreicht hat JtteCfifrffcäK^E'Jxe-e primitive, hoch entwickelte K. ÄCttM.fiJlÄi&W*«:; die östliche, die westliche, die abendländische K. #W,?Ift,ö#(KK#H> XH>: die K. der alten Inkas ÜtytoXik II K-(g ^): Kultur-, -spräche, -volk 3. Kollektiv ^); die ( 6es künstlerischen u. wissenschaftlichen) Aufgaben, Aktivitäten u. Produkte, die zu e-r K. (2) gehören (£#, 14 *^ ) X it < den Menschen die K. näherbringen, K. vermitteln ffiAfflTJHÜfc. fflAfllft«*«:» die K. fördern {£&*&> II K-( £ £ ): Kultur-, -abkommen, -attache , -austausch, -banause, -fonds, -polltlk. -referent, -Veranstaltung 4. nur Sg ( R Jfl #l &); die Bildung e-s Menschen, wie sie in seinem Benehmen, Geschmack usw zum Ausdruck kommt (*jh.««A*)Xfl:«*,«l #^ Kultiviertheit (K. haben Wffc^h ein Mensch von K. . mit wenig K. ?ftt#»fcfe&# MA; etw. zeugt von K. &mvEWGXil&ft> 5. nur Sg( Ktö^tfc); die Maßnahmen, die den Boden (für den Anbau von Pflanzen) fruchtbar, geeignet machen JFM. B.fä,#Hrl, Wft** Kultivierung || K-(£^)j Kultur-, -boden, -landschaft 6. nur 5g(HJE#»Jc); das Züchten u. Anbauen von Pflanzen jWJ£.*& tt.#*c.*».*#^ Kultivierung: Düren K u. Veredelung wurde der Reis zu e-m der wichtigsten Nahrungsmittel für den Menschen giftte*Q&&,**J&7A£*S£M#&#;£ — i. K-(&£): Kultur-, -pflanze || -K(£&): Gemüse-, Getreide-, Kartoffel-, Obst-, Pllz- usw 7. Kollekt (&£-); mehrere Pflanzen, die zur gleichen Zeit gesät od. angepflanzt werden #f£#J.fH#J: e-e K. (von) Champignons ÜBHt-ttll -K(fi^): P//z- 8. Kollektiv £): Bakterien o. Ä.. die für wissenschaftliche od. medizinische Zwecke in e-m kleinen Behälter gezüchtet werden (ifc^tfj) M%^ Zucht (e-e K. ansetzen, beobachten KK.ft#*ft&äJ> II -K(IÄ): Bakterien-, Pilz- || zu (£.J5!) 4. kul.tur.los Ad) (B) || ^ kultivieren Kul.tur.beu.tel der; e-e Art kleine Tasche, in die' man Seife, Zahnbürste u. ähnliche Dinge tut, wenn man verreist ffi&ffl&lä *» Toilettenbeutel Kul. turl denk, mal das-, ein altes Gebäude o.Ä., das die Kultur e-r bestimmten Zeit repräsentiert u. deshalb gepflegt u. erhalten wird Xto,?i&&<ein K. schützen fö&X kul.tu.rell Adj(B); nur attr od adv(P,ftfem& #i&) 1. <e-e Errungenschaft, die Entwicklung, der Fortschritt j&gf,£«,&#> so, dass sie die menschliche Kultur (1) fördern ({£ Ü)tttW.t^W2. in Bezug auf die Kultur (3), die Kunst (ft¥, £*) X4t W (ein Ereignis, Interessen, e-e Veranstaltung fM$, Kul.tue der; -; nurSg, ADM geschri RMi^MK) '[#*$![ 4$]; der Bereich der Kultur (3), kulturelle (2) Angelegenheiten Xik&&*Xik£ 'jV(das Ministerium, der Minister für Unterricht u. K. ttW*Q*ttW,SlSfc> II K-(££>: Kultus-, -minister, -mlnlsterlum Küm.mel der t -s, - 1. nur Sg( Rffl#*fc); e-c Pflanze mit (grau)braunen, länglichen Samen, die als Gewürz für Brot, Käse usw verwendet werden *Q * ft II K-( % £) s Kümmel-, -blute, -pflanze 2. nur Sg(P^m$ |J[)i der Samen des Kümmels (1) als Gewürz *n^##(ttÄ*4ffl)( Brot, Bratkartoffeln mit K.jbutt^#ff6<jffi&,fc±a> \\ K- (ft n-): Kümmel- , -brot♦ -üräse 3. gespr[_ P];
1095 Kunde ein Schnaps mit dem Geschmack von Kümmel m*K-j&m Kum.mer der; -s >, nur Sg ( p. ffi %.&) 1. K. (über f-n etw.) psychisches Leiden, große Sorgen ( mst wegen e-s Schicksalsschlags o.A.) tfc&,ffcjgt,#töi~ Freude <K. empfinden, haben &£KWiftföi» j-d/etw. bereitet, macht j-m K.«A/Äf^ÄA^ttHt5 etw. erspart j-m K. £*te&Afc£#1Ä; etw. aus vor K. tun Ftl^tfcföMTÄ*) 2. K. (mit i-m etw.) ein Problem, das einem Ärger, Schwierigkeiten od. Enttäuschungen bereitet föfä,Ji^.*tötfc(K. gewöhnt sein *t*tf #M#AJIU^;#; mit e-m/seinem K. zu j-m gehen tflf'6#f £#ÄA>: Mi/ seiner Tochter hat er nur K.fatj&ZZJLmftT'ü |! zu (* JÜ)1. kum.mer.voll Adj(J&) I; t bekümmert kum.mer .'lieh Adj (j&) 1. (Menschen. Tiere. Pflanzen A* 4b4&* 4$&P so. dass sie nicht so groß u. kräftig sind wie andere ihrer Art f£ 4-tä,#fttt,%:1f *&£&>,&&£&)#).. Auf dem schlechten Boden gedeihen nur wenige kümmerliche Bäume ft&4fe*± hRfclfiUf « W2. <ein Ergebnis, ein Ertrag, ein Lohn, ein Rest *£$l.i|fc|£, T.§*,|&l#r#j> so. dass sie weit hinter den Erwartungen u. Wünschen zurückliegen ft»M.fBÜM,**jfc JIM. nTO«. küm.mern, kümmerte, hat gekümmert-. [VF] (&&J)1. etw. kümmert f-n etw. macht j-m Sorgen od. interessiert ihn(&jffc ti§)ffiÜI'i>. ffi.X;'i>.ffiJi;$: Es kümmert ihn nicht, dass er so unbeliebt ist ftMB*£A£ft.£*tft&*#fiÄ Was kümmern mich schon die Probleme anderer Leute? »JAWfsjfi^^XWfpJT?; II NB (ffcÄ): "«* verneint od. in Fragen! (Ufffl^ £•£»[5]!); [?ri(^Ä^)2. erw. kümmert etw. wächst schlechte&tt£ift)K#>F*jF. *.K ^&: Die Pflanzen kümmern in dem dunklen Raum ffi&&B&£fc;f#1; IH(&») 3. */c/i um j-n k. auf j-n aufpassen bzw. j-n pflegen, der auf Hilfe angewiesen ist ;X:<i>. ^flB.MI&(A ) *» für j-n sorgen (sich um e-n Kranken, die Kinder, ein Tier k. J8U8WiA»'h Igu^J^) 4. s/c/i um erw. fr. bestimmte Arbeiten ausführen, die notwendig sind jk'6. J!R#.J!Mf<W><sich um den Haushalt k.&frK &>: Wer kümmert sich um Ihre Blumen. wenn Sie im Urlaub siW ? Ml £-§MH.WJ!Mfft (f]M#? 5. eich um etw. k. sich mit etw. in Gedanken beschäftigen ^i>.ü<6( ff). >&— irTi <i>Ö!(sich um seine eigenen Angelegenheiten k.&,i>äS6<J^>: Er kümmert sich nicht darum, wie es mir geht ffe^£'i>&#{*#*£; Sie kümmert sich nicht darum, was die Leute über sie sagen tt*HHAÄttff-£ifti<i>« II NB (&£): oft verneint! Cftmftfe*]]) Kum.mer. nls die-. -, -se; geschr [ f$]; etw., das einem Kummer u. Sorgen macht tfcig.^ föi.&fä.ffcffl. &Jß: die großen u. kleinen Kümmernisse des Lebens AA>h'hÖ<J'kfätfcJ& Kum.mer.speck der; nur Sg, gespr ( RfftQfjD [u]j rundliche Körperformen, die man bekommt, wenn man aus Kummer zu viel isst «ft,/ie!l<K. ansetzen K—ÄÄW> Kum.met das. (£B> [*] der, -s, -e, der ovale Teil des Zaumzeugs, den Zugtiere um den Hals tragen $E,ttn8&ffl Kum.pan der; -s, -e; gespr [ p ] 1. % Kamerad, Kumpel 2. pe; [J£]«s Komplize || hierzu(fä£) Kum-pa-nln die-. -, -nen ; Kum- pa-nei die i -. -en Kum.pel der; -s. -fgespr aucft[n]&ffl -s 1^ Bergmann 2. gespr [hJäs Freund, Kamerad <ein (alter) K. von j-m£A#J;£tö;£(I^*)> ku.mu.lie.reri; kumulierte, hat kumuliert; geschr ["#]» ßH<ÄW> 1. erw. fr. etw. zusammenlegen od. -rechnen JR|R,JRif ^ (an)häufen: bei Wahlen Stimmen /c. jRrhjÄ Mi ES <S #> 2. < Wolken o. Ä. s *> kumulleren mich Wolken kommen zusammen, bilden e-e (dichte) Masse HfR,&H3. (Gewinne o.Ä. %\fä^) kumulleren eich Gewinne o.Ä. sammeln sich an &&,$?!( II hierzu ( fä *£) Ku • mu. la • tl. on die % -, -en ; ku.mu-la.tlv Adj(j&) Ku.mu.lus.wol.ke die-, e-e Wolke, die aus mehreren großen runden Wolken besteht fR künd.bar Adj(i&) 1. (ein Darlehen, e-e Hypothek, ein Vertrag fä&.fäW.ftfä) so, dass man sie kündigen kann öJ&itM, WJWPRW ~ unkündbar: Die Versicherung ist frühestens nach Ablauf e-s Jahres k . #&*¥-"!&--¥(&' Sfc) Jüi%± 2. msf präd (£tf^i§)» so, dass der Betreffende entlassen (1) werden kann sj^f ÄW: >4/s Beamter ist er nicht k . ft*r£#Mflfe Kun.de1 der; -n. -n 1. j-d, der in e-m bestimmten Geschäft (ein)kauft od. bestimmte Dienste in Anspruch nimmt M # (ein alter, guter K. ^±Ä.*flÄ£i ein K. e-r Bank, der Bahn, der Post, e-s Friseurs Äff, &ft*tolft.M!£M&}Mfti e-n Kunden bedienen mttm%>*jm%m%): Kunden haben, die man regelmäßig beliefert *r£ÄH&#M±& I! K-(&£): Kunden-, -beratung. -kartet, -kreis, -stamm || -K ( Ä Ä >: Stamm-1 Privat-. Gesc/wffa-i Bahn-, 0*nfc- mjw II NB(&£): t Klient. Patient 2. D/ensf «m Kunden e-e Leistung, die ein K. erhält, ohne dass er dafür zu zahlen braucht ft&^JRglR&W^ 9 : Die Lieferung der Waren gehört bei uns zum Dienst am Kunden j£#_tn&&ffl£Ll*:*J «»«»MJÜB3. pej [ ED» */n öb/er/ schlechter K. ein übler/schlechter Kerl — ^ flÄ«£W/«*f* II ID [«] H/er/»f der K. Kön/g hier wird der K. besonders gut u. freundlich bedient Ä3ä¥.Ä**Si(*5SI«F #J£4f*«lW*flp> II NB(ttt). der Kunde; den. dem, des Kunden || hierzu(flR£) Kundin tiie i -, -nen Kun.de2 die» -, -n ; msr Sg, geschr (&m$.*X) [#]: K. (von l-m/etw.) ^ Nachricht
künde 1096 (gute, schlechte K. für j-n haben M&A44 tf,ffflA! K. von j-m/etw. geben, erhalten, haben ».»H^^TÄA/K-»«**) I! ► erkunden, bekunden -künde die-, -; nur Sg, begrenzt produktiv ( Jl #!#.#) (föi*14f PS); verwendet, um e-e Wissenschaft od. ein Schulfach zu bezeichnen (^ft^nfc-^$4)...«?:; Erdkunde. Hellkunde. Heimatkunde. Pflanzenkunde. Sozialkunde. Sternkunde. Vogelkunde II /i/>rzu ( 8£ £) -kund.lieh Adjifö); nur attr od adv(Rft-:£i& *t*i§) kün.den; kündete, hat gekündet-. S2](^Ä#p •fwr. kündet (von etw. (Dat Ifö)) geschr [45J; etw. gibt e-n Hinweis auf etw.(#fft± Kun. den. dienst der-, nur Sg ( R m #• ft > 1. Kollekt(%Jk)\ alle Leistungen ( bes Lieferung u. Reparatur), die e-e Firma ihren Kunden anbietet %rJB£K*ftJ!f H: Die kostenlose Lieferung gehört bei uns zum K. && ÄttÄ«ff]»Ä*Ä*M*ü£--2. die Stelle od. die Einrichtung, die Geräte, Maschinen e-r bestimmten Firma (od. e-s bestimmten Geschäfts) pflegt u. repariert üK£JK4Hkfc(tt) (den K. anrufen, holen, kommen lassen(fj i&iS)niK«.ihÄ*K**Ä*A>: Autos sollten regelmäßig zum K.«$j££»*Ä*H#tt«# kund.ge.ben; gab kund . hat kundgegeben , Eö "(Ätt)ef*f. fr. ge5c/ir[^: «s bekannt geben Kund.ge.bung ^ie; -, -ent e-e Veranstaltung, 6es als Teil e-r Demonstration, bei der e-e (politische) Meinung öffentlich verkündet wird &^<e-e K. veranstalten, an e-r K. teilnehmen #fi\#lffl H£>: Der Demonstrationszug endete mit e-r K . am Rathausplatz kun.dlg Adj(j&); so, dass der Betreffende "über etw. viel weiß*Ä)lk#tt.«trW.rtfTM. W-^n^iRW ** sachverständig ~ dilettantisch <e-e Beratung, ein Führer ftW»^j>> kün.dl.gen; kündigte, hat gekündigt, tVFTTI "(Ä#f/^Ä»> 1. (•*•*.) *• e-e vertragliche Vereinbarung zu e-m bestimmten Termin auflösen, beenden JK«.g#-M«.*jfc(i5tt) ~ etw. abschließen < e-e Arbeit, e-n Kredit, e-e Wohnung k.*£Xft,*it»*.J* ßfcttJ£f&£h (etw.) fristgerecht, fristlos k.ft Ä,*»IIRi*Jt(l8W)>: Hiermit kündige ich das Mietverhältnis zum i Oktober ÄftjItHft i«J + >R — BÄltfiWi Er toi ( seine Stelle) gekündigt u . sic/t e-n neuen Job gesucht ffe# *R£iJttttTi E](^Ä*)2. /-mir. (als Arbeitgeber) e-n Arbeitsvertrag lösen HÄ.Sfcil^ j-n entlassen: Die Firma kündigte ihm fristlos ^fliBP»*ri 3. fm k. ( als Vermieter) den Vertrag mit dem Mieter lösen JW$(i^£W)fi«J Kün.dl.gung die; -. -en 1. die Lösung e-s Vertrags JH«j (e-e fristgerechte, fristlose, ordnungsgemäße, sofortige K. ttffiftKJ&JHIRftK tt&£M,j£ßPJH#Ji j-m die K. aussprechen # fc£A#*?Ji> I K-(«Ä): Kündigung*-, -trist, -achreiben, -schütz, -termln 2. ein Schreiben, das die K. (1) enthält jftftjjfift. #iß K<j-m e-e/die K. schicken «*AÄW*W ÜftK tf)(iift]£AttJfcJÄ)> 3. die Frist, bis zu der e-e K. (1) wirksam wird JKftffiR.***. & #j Rt < ein Vertrag mit monatlicher, vierteljährlicher, sechsmonatiger, jährlicher K.**->M.--*Ä,*¥,-¥MJ8W> Kund.Schaft1 die ; -, -en 1. mst Sg. Kollekt "(*ffl # ft) (* £>; die Kunden1 ( 1 ) e-s Geschäfts, Betriebs JS(£(,&#) s Wir haben e-e große K. ftfflü&fin 2. j-d. der in e-m Laden einkauft Ä&.£JÜI^ Käufer. Kunde1 (1): Es ist K. da.'&feggTh die K. warten lassen ikB!£3ft Kund.schaft2 die; -; nurSg, veraltend (RffiJp. tfe)[$rlH]; die Suche nach Informationen & tyr.fTDJf5*5 Erkundung (auf K. gehen ÜTBJrtff öd; j-n auf K. schicken, senden Wi%\£fövft 1*öd> II hierzuiWi^) Kund-achaf-ter der; -5, -; Kund-achaf.te.rln die; -, -nen II ► auskundschaften kund.tun; tat kund . hat kundgetani 55](&fcj) erwr. fr. geschr[#] ^ bekannt geben, mitteilen ( seine Meinung, e-n Entschluss, Missfallen k.&fl*waaw*m,*je,s*> künf.tlg Adjif&)t nur attr od ad v(Rtf£ £*§»&# *i#); in Bezug auf die Zukunft ^*M.^*M: die künftige Entwicklung ^^WÄH» /c/i wi// das fc. ( = in Zukunft) anders machen Kunst die; -. Küns.te>, 1. ( eine der) Tätigkeiten des Menschen, durch die er Werke schafft od. Dinge tut, die e-n bestimmten ästhetischen Wert haben, u. für die er e-e besondere Begabung braucht (z.B. Malerei, Musik u. Literatur)£# (K. u. Kultur ZXftXili die K. fördern {£#£ *, die bildende K.ftSÜ £* > II K-(££): Kunat-. -gegenständ, -handwerk. -Iled. -maier, -preis, -rlchtung. -verstand, -Verständnis . -werk II -K < % £): Bau-. Dicht-. Mal-, Rede-. Schauspiel-. Ton- 2. die (Tätigkeiten u.) Produkte der Architektur, Bildhauerei, Malerei, Grafik u. des Kunsthandwerks als Objekt der Betrachtung, der Kritik o.Ä. jB£!2:*.IS*<K. studieren *% »££#i Werke der K. ausstellen JRtfc£#ft t&> li K-(|^): Kunst-, -akademle, -aua- stellung, -geschlchte, -handel, -handler. -Handlung, -hlatorlker, -hochachule, -kalen- der. -krltlk, -Sammler. -Studium. -Wissenschaft 3. ohne Artikel, nur Sg (^*$xäi»J)( H ffl#8c)^ Kunstwerk: Ist das K. od. Kitsch? &&MiEnZ*fta&&1llttäMZ*ft&t! 4. die Fähigkeit, etw. besonders gut od. etw. Schwieriges tun zu können &J&,4t&*& *5. >f t£ *** Geschicklichkeit: die K. des Überzeugens iÄJRAMn^"; die K., mit wenig Worten viel zu sagen WffXMK ^Ä&is) M* |ß5. ohne Artikel, nur 5gCf9ffi*U Rffl#
1097 Kunststück &); etw., das nicht von selbst (natürlich) entstanden ist, sondern vom Menschen (nach)gemacht wurde AXJMf^, A& ~ Natur I K-( Ä £)s Kunsf-, -blume. -dam, -dünger, -faser. -harz, -honlg. -leder, -spräche, -wort 6. Kurzw (*&) f Kunsterziehung I K-(ft^): Kunef-. -lehrer, -nofe, -stunde, -Unterricht?, bildende K. % K (2) 8. darstellende K. Schauspiel u. Tanz £Ä£*9. entartete K. hist pej Ltf/] TE]; Kunstwerke, die die Nationalsozialisten für unnatürlich hielten u. verboten haben(*rt# i^^Ji»«jÖ^W#^WÄil:W)«^2:^^„ap 10. d/e schönen Künste ^ K. (1) l| ID[&] efwr. Ist e-e/keine K. g«pr [ P ]; etw. ist schwierig/einfach (zu machen) ÄfHÜ/gM #.-"f**fin*«/**ft-**«. m/fee/nerK. am Ende sein gespr [ P] •, nicht mehr weiter - wissen &Wl T.1g®jli&i e-e brotlose K. gespr [P]s e-e Tätigkeit, mit der man nur wenig od. gar kein Geld verdienen kann ^fftffctfJtä ifll zu (£JH>1. kunst.los Adj(&); zu (X i*l)1. u. 4. kunst.reich Adjifö)* kunst.voll Ad) ifc) ►' künstlerisch, künstlich KunstIdenk.mal dasi ein Bauwerk o.Ä. von künstlerischem Wert £#*tfKffi&flt) Kunst.druck der; ein Gemälde o. Ä , das gedruckt (u. so vervielfältigt) worden ist ^& KunstI er.zle.hung die; (TT) [flg] ein (Schul)- Fach, in dem man bes das Malen u. Zeichnen lernt £***W.3l#i*^ Kunst (6), Zeichnen II hierzu {&*£) Kunst, er. zle. her deri -5, -; Kunst«er.zle.he«rln die; -, -nen Kunst.feh.ler der; der Fehler, den ein Arzt bei e-r Operation o.Ä. macht Kifr#*Äfc.¥^ £Ä(ein ärztlicher K.EiWf-^^Ä): aufgrund e-s Kunstfehlers behindert sein, sterben &T&rr*ÄfcifiiStö,2c?E kunst.fer.tlg Adj(fc); mit den Händen (bei e-r handwerklichen Arbeit) besonders ge- schicktOfr^^M.f-Efll^M I hierzu < £ &) Kunst, fer. tlg.kelt die kunst.ge.recht Ad) (7£) $ so, dass der Betreffende etw. richtig, wie ein Fachmann, macht tö^M.IM^M.&frtfj^ fachmännisch: e-n Gänsebraten k. zerlegen $<i>/£?-iÄ^7f - RA» Kunst.ge.wer.be das; nur 5g ( Hffl^fft); das Gebiet der bildenden Künste, das sich mit der Gestaltung von ( künstlerischen) Gebrauchsgegenständen o.Ä. befasst X£H;fc (ff 4k): Keramik u. Glasbläserei gehören zum k.m&&ft&m&Km&mT i.£%*vt& Kunst.griff der; e-e geschickte Methode od. Handbewegung, mit der man etw. (sofort) leichter od. besser tun kann £?n.ifc£5, HÄf. tm^ Trick, Kniff Kunst.ler der; -s, - 1. j-d, der Tätigkeiten im Bereich der Kunst (1) ausübt u. Kunstwerke schafft £#£.£A(ein bildender, darstellender, freischaffender, namhafter. berühmter, unbekannter K. jfäifiL ^Ä» S &* *ffc#KW£&<K;fc££*£>: Goethe war ein großer K.KnM--tiLtt*tti-£*m(-£*Xm) 2. j-d, der e-n bestimmten Bereich geschickt beherrscht, etw. sehr gut kann HA.ftF£,flE X*5W:<ein K. in seinem Fach, seines Faches sein m*i?±to-fc#¥-) II -K(*<&>, Koch-, Lebens-, Unterhaltung^ , Verwandlung^ II hierzu)($£%.) Kunst.le-rln die, -. -nen || NB(&&): f Artist künst.le.risch Adj(]&); nur attr od adv( RffcsE i£s£#i§) 1. in Bezug auf die Kunst (1)£* #J: ein Bild mit künstlerischem Wert Ä^ £ ^ffrtilM — $115 2. in Bezug auf den Künstler (l)£#i£#J <die Aussage, der Gestaltungswille *&,«««> Kunst.ler.na.me der; der Name, den ein Künstler (als Pseudonym) annimmt ££.31 #: ßofr Dylan ist der K. von Robert Zimmermann fft-iiffcJ^-MRfcSWSg« Kunst.ler.pech das; gespr /ium[P][Ä]; mst in £ tfj T ( das /ef) K. / verwendet, um festzustellen, dass j-m etw. (aus Zufall) nicht gelungen ist, dass j-d Pech gehabt hat <äft>»n<**«>! künst.llch Adj(J&) 1. von Menschen als Ersatz 'hergestellt A&M.AXM.ttfeM.fäM^ nachgemacht — echt, natürlich (Blumen, ein Farbstoff, Licht, Zähne #,«*4.)fc.5F>: ein Pudding mit künstlichem Vanillegeschmack flf&fS^ifcM^T 2. mit Hilfe von Geräten, Maschinen o.Ä. (fg flö »« M) AXW< Beatmung. Befruchtung flfift. &*£> s Sie wird k. ernährt, k. am Leben erhalten tt£A.T.*l l£,AX*£fö£är 3. vorgetäuscht, nicht wirklich vorhanden &m*M, £M, *Ä$M^ gekünstelt, gezwungen ~ aufrichtig < j-s Fröhlichkeit, j-s Herzlichkeit ist k.^AMÄ £,£AMÄi*£*M> 4. slchk. aufregen gespr pej[Q'][1&h übertrieben od. ohne Grund ärgerlich sein *££#(;fel*;*:Äfc)&* || hier- zu(m%.) Kunst.lieh.kelt diei nur Sg(Hfflj£ Ä> Kunst.pau.se die; e-e Pause, die j-d beim Sprechen macht, um e-n besonderen Effekt zu erzielend Wfttf) &&&&$>&& MK Kunst, schätz der % ein wertvolles Kunstwerk £ *^t£: die Kunstschätze e-s Landes im Museum bewundern *#«fct&MttK£W£*#£ Kunst.stoff der; ein Material, das durch chemische Verfahren hergestellt wird ffi^.^tfi #14^ Plastik (Folien, Kleidung, Spielzeug, Tüten aus K.m#nm.mft*m.mftu&.mn P $S : Teller aus K. zerbrechen nicht so leicht wie Teller aus Porzellan ffi#Ä^«ftft WA'mft: Nylon ist ein K.JBÄÄ-#£Ä# *4 Kunst.stück das 1. e-e geschickte (artistische) Leistung, die ein Akrobat, ein Zauberer, ein dressiertes Tier usw vorführt (&&ÄM* **W.««»tt)1»«.«2:.**.«». ttJ5<cin K. einüben, vorführen illl », * tu tt 2»
Kunstwerk 1098 Kunststücke machen fä 1$ ft; j-m ein K. zeigen ft & A ^ ft tt £ >: Sein Hund kann viele Kunststücke , wie auf den Hinterbeinen laufen od. durch e-n Reifen springen ftbMfö *«£*«. »E-MJääÄäÄWift-f 2. e-e schwierige Handlung H & M -ff < etw. ist (k)ein K.Ä^(^)Ji^) 3. das K. fertigbringen + zu + Infinitiv(^£*0$ o/r tron #)ü TiRl]; etw. Schwieriges fertigbringen fttf1,••• &Jfl.£lJ---3fi&: Er brachte das K. fertig, das Tor aus zwei Meter Entfernung nicht zu tref- fen ft*nW#«ttHi£,»n7<iil#7> II ID [&] K. Igespr j>on[P][iR]: verwendet, um auszudrücken, dass etw. für j-n leicht zu erreichen war Jä^jft^lftM! JiH^T*! MÖP Rttij Sie /iar die Französischprüfung bestanden. K. , wenn /Tire Mutter Französin isr/ttaa7»«#tt. fcm&fcSA, &*&«•& Kunst, werk <&"« ein Produkt künstlerischer '( 1 ) Arbeit(Gestaltung) £ # & (ein architektonisches, geniales, sprachliches K.jiÄ:^hö<J,*^ö<J,i§Whö<l£^^pu„>: die berühmten Kunstwerke der Antike bewundern »« £*B* ABM *« £ #fNÄ; Dieser Roman / Dieses Bild ist ein großes K. &#/h Ä/Ä(W*-»/ffft*M£*ft:-ttr -K(*Ä>: F//m-, Sprech- kun.ter.bunt Adj <j§&), gespr[ u] 1. aus ganz verschiedenen Komponenten gemischt 2£)t -hfeW,^Ä££M,#fei£*&M~ einheitlich <e-e Mischung, ein Programm tifc^tt, 1* ö > 2. ohne jede Ordnung &&M, *:$&6<)(ein Durcheinander ?SäL) Kup.fer da*; -J» «wr Sg( RffiJMk); ein relativ 'weiches, rötliches Metall, das Strom gut leitet £,#£< CHEM Ufcl Cu: (ein Dach, ein Draht, ein Kessel, e-e Münze aus K. JHP1& tö.««♦*»£♦««; e-e Legierung aus K. u. Zinn*l«^&> II K-(«ä): Kupfer-, -5/ec/i, -ctoc/i, -dreht, -erz, -kessel, -leglerung* -münze, -echmled \\ hierzu ( « &) kup. fer- far-ben Adji^x nicht adv(*tfs#i8) kup.fer.n- AdjiB); nur attr. nicht adviRft *£i§.;Ff£#iä) 1. aus Kupfer (gemacht) $ (*|)W.*fHM<ein Dach, e-e Münze Sffi.g rfi> 2. mit der Farbe von Kupfer »Äfeft «» kupferrot kup.fer.rot AdjO&); nicht adv(^f^^i§); mit 'der Farbe von Kupfer *«&tt. ä;4fi&ft** rotbraun (ein Fell, Haare &%,&£) ku.pie.ren; kupierte, hat kupiert » [W](Älfc> eln~Tler/etw. k. den Schwanz u. die Ohren (e-s Hundes, e-s Pferdes o. Ä.) kürzer schneiden »£,*»<»,39a»W«E*iJt:*> s» stutzen Ku.pon [ku'po:] der; -s. -s 1. ein kleiner Zettel, für den man etw. (zurück)bekommt (z.B. Getränke, sein Gepäck) (OKELfoft/il ^M) % üE. &. # «* Gutschein 2. ein abtrennbarer Streifen Papier, mit dem man z.B. etw. bestellen kann ir^MKX II -K<Ä ^): Beetell- Kup.pe die$ -. -n 1. ein relativ flacher, 'runder (Berg)Gipfel HHKüjIt. 0B^üJlÄ(e-e bewaldete K.W*j$&MWJ3ftiü*t>: Auf der K. des Berges steht e-e Kirche 4:ilJ&üJÜft±J$ &if -&tt1&2. das runde Ende e-s Fingers j£ ^c.-f-IS^Ä5^ Fingerkuppe: Die Kuppen der Finger zeigen Linien, die bei jedem Menschen anders sind fa^A«¥ÄM*toaJMIJ*-- Kup.pel die-, -, -n ; ein Dach o./L, das (wie 'e-e Halbkugel) gewölbt ist UBi.tiriKtttJ&Jl 15 (die K. des Petersdomes in Rom, e-s Zirkuszeltes, des Himmels W^tlfcWAtfc&M 1 K.3«H**M«Ili.«ri*> ll K-(«^): Kuppe/- . -bau, -ctoc/i Kup.pe. lel die-, -, nur 5g, JUR (RAMM&)[&]; das (strafbare) Verhalten, sexuelle Kontakte zwischen Personen, die nicht miteinander verheiratet sind, zu vermitteln ^|A ifi#.tt£&,tt#fciÄ<wegen K. angeklagt, verurteilt werden Hft*ftaffi*&irF*MJM> II hierzu (fä£) Kupp.ler der» -s, -» Kupp.le- rln die; -, -nen kup.peln; kuppelte, hat gekuppelt; E](Ä*> *1. etw. en etw. (Akk KI&) fr. zwei Fahrzeuge (mit e-r Kupplung (3)) verbinden # -tt(ft)±.««±.«-^-**iB*^ ankuppeln: e-n Speisewagen an e-n Zug k.lfo—^V£ $SAW$12. ef*. (m/fefMf.) fr. zwei Teile (e-r Maschine) so miteinander verbinden, dass sie zusammen wirksam werden u. die Verbindung wieder getrennt werden kann ffi#&.itöä.&£^ koppeln (1): Motor u. Getriebe e-s Kraftfahrzeugs k . #F#l3b£M 4i**0Ä#j£Ä#&ig*, E]<*Ä*> 3. die Kupplung (1) e-s Fahrzeugs betätigen üf£Ä &fö: Bevor man e-n Gang einlegen kann, muss man fc.&Wffieft^ÄRTÄ'rH* Kupp.lung die; -, -en 1. e-e technische Vorrichtung in e-m Auto o. /Ü. , mit der die Verbindung zwischen Motor u. Getriebe (bes zum Schalten) unterbrochen werden kann «£W.M£».K«rß II K-(«Ä>: Kupp- lungs-, -hebel* -pedel 2. ein Pedal, mit dem man die K. (1) e-s Autos (beim Anlassen, Schalten o.Ä.) betätigt (jBäK£ffift&Vtt) Wfi.Ätö(die K. treten, loslassen, langsam kommen lassen R,tö-*,&&!&?FNB> 3. e-e Art Hebel, mit dem man zwei Fahrzeuge aneinanderhängt, wenn das eine das andere ziehen soll £#.&#< e-e K. einhängen, abhängen &±.Jfc~K$tt>: Die Waggons e-s Zuges sind durch Kufßlungen miteinander verbunden >X*±mM&iMLM.&&&-'& II -K (££-): Anhänger-. Welmwagen- Kur diei -, -en 1. e-e (tffäi)Behandlung über ~e-e Zeit von einigen}!Wochen, die der Regenerierung der Gesundheit allgemein dient (u. bei der man sich von Ärzten behandeln lässt. Diät hält. Sport treibt usw) ^.ffl*(e-eK. machen äMf-«■»»*.#«-
1099 Kurs ft»?m-> II K-(g£): Kur-, -mittel II -K(* £): Bäder-. Entschlackung*-. Entziehung»-, Fasren-. Oosf-, Saff-, Tr/n^c- 2. ein Aufenthalt in c-m Ort mit besonderem Klima, Heilquellen o.Ä. od. in e-m Sanatorium, bei dem man e-e K. (1) macht ffft<(irgendwo) zur/auf K. seine &£&)#■#; zur auf K. gehen, fahren £,JF££*?#> I K-(£ fr>: Kur-, -arzf. -aufenthalt, -gast, -kllnlk. -ort, -park Kür die, -, -ert; SPORT !(*!$ ein Programm "mit mehreren Übungen, das ein Sportler frei wählt, z. B. beim Bodenturnen. Eiskunstlauf o.Ä. S&#Jtt~ Pflicht (2) Ku.ra.tor der; s. Ku.ra.tq.ren ; j-d, der den Be~sitz u. das Geld verwaltet, die j-d (z.B. e-r Universität, e-r Stiftung) gespendet hat Treuhänder Ku.ra.to.rl.um daSi-s.Ku.ra.to.ri.en [ ian]; Kolle~kt(%i$); e-e Gruppe (z.ß. von Kuratoren) , die Aufsicht über die Verwendung öffentlichen Geldes führt <&£"£> Sfc*^ Aufsichtsbehörde Kur.bei die \ -. -n ; e-e kurze Stange, die man "im Kreis dreht, um e-n Mechanismus in Bewegung zu setzen #J#i. f-ffitä: Das Schiebedach des Autos wird mit Hilfe e-r K. geöffnet m*» Witt JttX *■!*&*&* Ganz früher wurde der Automotor mit e-r K. angeworfen mw.vxMH*^&&m?-mm&&tä kur.beln; kurbelte, hat gekurbelt-, [W](&#p "1. etw. Irgendwohink. etw. mit e-r Kurbel bewegen (ft^-^) &$$3Ö: das Fenster nach oben fc.#tf^«h£» ßE<*Ä*> 2. e-e Kurbel drehen A-?-#f • tt 3b tt ffi: Früher musste man beim Auto lange k. , bis der Motor ansprang jKim*^i*»awfr?-#f*rcx Kür.bis der; -ses, -se 1. e-e niedrige Pflanze mit sehr großen runden, mst gelben Früchten, die man als Gemüse isst Ä/H(te #j)<K. anbauen, anpflanzen ft«fätöJ&> 2. die Frucht des Kürbisses (l)i$J& <K. süßsauer einmachen ffltt:lt*»**/*> II K-(g£): Kürbis-, -kern ku.ren; kurte, fcaf gekürt; E](^Ä»)('r- 'gendwo) k. ges/?r[n]; e-e Kur machen if^r kü.ren; fcürfe, ftaf gekürt; EI(Ä*J) fn zu "efw. fr. j-n (aus)wählen, der e-n (Ehren)- Titel o.Ä. bekommen soll fliift, j&#. Mi£: Sie wurde zur Miss World gekürt te*j&*Mtt #/Mtt Kur.fürst der; /iisr[iKJ; einer der Fürsten, die "früher den deutschen Kaiser wählten j&föfö Kur.haus das-, ein (öffentliches) Gebäude in "e-m Kurort, das für die Kurgäste bestimmt ist<rr*ÄM>rr*R.*rJM:* Ku.rle r-ja] ^; -. 1 $ Kollekt (IH^); die "Behörden (u. Angestellten) im Vatikan ffc J£.£#W#tX:<die päpstliche, römische K.|£ ft,fH«il> II K-(ÄÄ): Kurien-, -kardinal Ku.rler ku'ri:*] der-, -s. -e 1. j-d, der bes für e-n Staat, das Militär o.Ä. (mst geheime) Nachrichten überbringt (HX.¥#9)fflMK.tf ߣ^ Bote < e-e Nachricht durch e-n K. überbringen lassen aäföttftäffij&> II K-(£ {$): Kurler-, -dienst 2. j-d, der mit dem Auto, Fahrrad o. Ä. Briefe, Papiere usw (mst in größeren Städten) liefert(J£Hi;£|h]#J ku.rle.rem kurierte, hat kuriert; [W](Ä1fc) 1. j-d etw. kuriert t-n (von etw.) ein Arzt o.Ä. behandelt j-n erfolgreich/e-e Behandlung ist erfolgreich A/ttf£±i§)tf»&. fäH: Die Massagen haben ihn von seinen Rückenschmerzen kuriert «»»ftfT-ftWW* 2. j-d etw. kuriert etw. j-d/etw. heilt e-e Krankheit, Schmerzen o.Ä. (A/Wffc±*)tf it.fpftfC^I): «« Magengeschwür durch strenge Diät k. #fflrte&£Mfc*tö#Rtt« 3. efw. kuriert f-n (von etw.) ge5pr[p]; etw. bewirkt, dass j-d sein Verhalten ändert u. bestimmte Fehler nicht mehr macht(»ffi»)«[i||jR,«**( ff *)•«*»(«* ,&>: Seir er einmal tausend Euro verloren hat. ist er von seiner Wettleidenschaft ku - riert ö^ft»T-1l»7ClU*,ft*T**(^»^ &T) ► auskurieren ku.rl.os [ rios] Adj(J&); geschr [^]^ seltsam e-e Idee, ein Vorfall «».*«=> hierzu(fä%) Ku-rl-o-sl-tat die; -, -en Ku.rl.o.sum das-, -s, Ku*ri*o.sa; geschr[#~\; etwT. das seltsam (kurios) ist *PiÄL6<jfP. #3f "rVtlM-f*^ Kuriosität (ein medizinisches K. &1fe|-¥BLWJ»*i etw. gilt als K.**«r**te ♦ > Kur.k0n.2ert ^fl5; ein Konzert für die Gäste "in e-m Kurort «ff #&-&#£ Kur.pa-ckung die; e-c Masse, die man auf "Haare u. Kopfhaut gibt u. einwirken lässt, um so etw. gegen Schuppen, trockene Haare o.Ä. zu tunctöfc&JPLTÄS)*« Kur.pfu.scher der, -s, --, pej [J£], j-d. der "Kranke medizinisch falsch behandelt fr.fljßff Kurs1 <ter; -es. -e 1. die Richtung, in die sich 'bes ein Schiff od. Flugzeug bewegt jRfi.ftn; **.**£. äri"]<j-d/ein Schiff o.Ä. schlägt/ hält e-n K. ein, ändert den K., kommt/ weicht vom K. ab XA/&tt*ttft/flML&$. Ä^/««*tlftJi ein Flugzeug geht, ist auf K. 'TStJWfc*tı fcffi j-d/ein Schiff o.v4. nimmt K. auf etw. M** B*)>*A/«ft**iI*- ^Tfatfiff: Das Schiff nahm K. auf den Hafen -abwelchung, -Änderung, -korrektur, -Wechsel || K( ££): Backbord-. Steuerbord-; He/- maf- 2. der Preis, den Aktien (Wertpapiere, Devisen usw) haben, wenn sie (an der Börse) gehandelt werden (fiE#2fl§/?f)ff W.ff #, JT.*. iWffr <etw. hat e-n hohen, niedrigen K. , steht hoch, niedrig im K.&gj?
Kurs 1100 «•«ftm()»»)i««ff«».ffii ein K. fällt, bleibt gleich, steigt, zieht an frttTJft.fö^* ift.l^): Wenn du Geld schon vor dem Urlaub hier umtauschst, bekommst du e-n besseren K. &mtom#1ft#l&m*&.to£»m\t &H M I* ffr II K-( £ £): Kür»-. -anstieg, -gewinn, -rückgang, -Steigerung, -stürz, -vertuet, -wert II -K(££): Börsen-; Aktien-, Devisen-, Doller-, Wertpapier-; Ankaufe-, Verkaufe-; Tages- 3. aüder K. (als Zahlungsmittel) nicht mehr gültig £&,#i1:8Ilü <etw. ist außer K. £fcf?it8fciÄ; etw. wird außer K. gesetzt &&£&> 4. die politischen Ziele, die j-d, e-e Partei o. Ä. verfolgt # $hfäiäl^ Linie: Die Regierung steuert e-n neuen #C.Äiß*Jfc»ftt^rfti; K-( £ £ ): Kurs-. -Wechsel II ID [ig]/-d/erw. sfe/if (bei j-m) hoch Im K. j-d/etw. ist beliebt (A /ÄM^AÄä.t* Kurs2 ^er{ -es, -e$ e-e Folge von Lektionen u. Stunden, in denen man {z.B. an der Volkshochschule) bestimmte Kenntnisse erwerben kann ttH. iftf£. UHttfE^ Lehrgang (e-n K. absolvieren, belegen, besuchen, machen, abhalten, geben fc%. &£ #iHK # AKifK 3* ifr» f£ i# J$ >: e-n K. in Spanisch belegen ««yfK&^&i* j| -K(££): Computer- . Englisch-, Sir/-» Sprach-, Tanz- usw Kurs* buch das, ein Buch, in dem die Fahrpläne aller Strecken der Eisenbahn e-s Landes enthalten sind JT£&t#J£ II NB(ft &) -. t Fahrplan Kur.achat.ten der, gespr num[P][ifc], e-e "Person (des anderen Geschlechts), mit der man während e-r Kur engen Kontakt hat (flirtet o.Ä.)frftmt*\%$:$>(&ft)MtL Kursen.ner derx -s, -; j-d, der beruflich aus "Fellen Pelze macht (u. sie verkauft)&$%& kur.8le.ren; kursierte, hat kursiert; Wi\(^Hl &)1~. etw. kurelert etw. ist in Umlauf (&fr ±&)fl!ü§.&ffl.f$ISl<das Geld, ein Schreiben &,(H> 2. ose Gerücht kursiert, dass ... man erzählt sich, dass .. . fftfö^ÄFfifc"- kur.slv [-'zi:f] Adj(j&); so, dass die Buchstaben nach rechts geneigt sind fö fc #J ~ normal <e-e Schrift ^{£} etw. k. schreiben, setzen :??##, ##{*> i| K-(Ä^): Kure/v-. -druck, -schritt Kur. aus der; -, Kur.se *& Kurs2. Lehrgang Kurs.wa.gen der; ein Wagen, der nur für e-n Teil der Strecke zu e-m Zug gehört u. dann an e-n anderen (mit anderem Ziel) gehängt wird JEi££JS: Der Zug nach Salzburg hat e-nK. nach Wien 7föU$*ft#£MÄ£tt T-1* Kur.ta.xe die; e-e Geldsumme, die man zahlen muss, wenn man in e-m Kurort übernachtet u. für die man einige Leistungen billiger od. kostenlos erhält(&*?#i&JÄ Kur.tl.ss.ne die; -, -n ; nisr[#j]; e-e Prostituierte (am Hof e-s Königs o.Ä. H'fiTö^ftO^f Kur.ve [va] die; -, -n 1. e-e (regelmäßig gekrümmte) Linie ohne Ecken, in der Form c-s Bogens Sft^l,^«- Gerade <etw. bildet e-e K. , stellt e-e K. dar ÄfcJttJÄ.Mflft &—&ffi£fc>: Das Flugzeug beschrieb/ flog e-e weite K. H^/rftAf 2. e-e Stelle, an der e-e Straße e-c K. (1) hat $$«?&^ Biegung <e-e Straße mit vielen, engen, scharfen, gefährlichen Kurven — äfr-^Mr^ffr £W.**W,Ä«».ft»M«r*Äi e-e K. schneiden, voll ausfahren #ifiü. #:*:*?( ff Ifc); in die K. fahren #$$( ff«t)>: Das Auto wurde wegen zu hoher Geschwindigkeit aus der K. getragen u. in den Graben geschleudert rX*&Tmm*&)k¥i%fttoih£.i$Lm % 1 il K-( £ £): Kurven-, -technlk, -verhalten || -K(££): L/rtfre-, Rechts- 3. e-e K. (l), die mit e-r mathematischen Formel ausgedrückt werden kann ft*£<e-e K. berechnen, konstruieren, zeichnen itW* ÄrhH — &Ä£c> 4. c-e Linie, die den Verlauf e-r Entwicklung grafisch abbildet A£c: e-e K . , die die Höhe des Umsatzes e-r Firma über mehrere Jahre hinweg zeigt ^75—Ä&^J £¥*S4k*»ttW-*«« II -K(££): Fieber-, Preis-, Temperatur- II NB(££): t Diagramm 5. mst £f$etw. macht e-e K. die Straße, der Weg o.Ä. ändert die Richtung (&ft±£)(fcSjit)#*F.&$£ft6. nur PI, gespr num(RJfl£|fc)[P][ifc], die (als erotisch empfundenen) Körperformen e-r Frau (ä&tt)tt*.lBlttJe.:ft& II ID [ig]/.d*rarzf dleK. gespr[ n]i j-d geht weg, verschwindet £A»£» (gerade noch) dleK. kriegen gesprl p]; e-e Aufgabe im letzten Moment (gerade noch) bewältigen (ftfcF^jftttlr« JE ♦*Ä II zw (J£JJ5)1. kur. ven-för-mlg Ad; (jfc)i nienf adv(;FfM*iS);ZW (£95)2. u. 5. kur.ven.reich Adj(J&); nicht adv(;FfM*i§) kur.ven? kurvte, ist gekurvt; gespr [P]i [VT] "(*£&)1. /-d/efw. kurvt Irgendwohin j-d/ etw. fährt od. fliegt Kurven (1,2)( A/*#± *>J8*IM-l.T£ö:: umdie£c*e/c.J&3jÄ«Wf «t, durch die Luft k. te&tyi&lSHfr 2. /r- gendwohlnk. (ohne bestimmtes Ziel) umherfahren (*SWÜfe) 36*» «».««(durch e-e Stadt, durch ein Land k. ft—-t^rfr,— ^h kur.vig [v] Adj(&)t nicht advi^ftftfä); 'mit vielen Kurven (2) ^ÄttW»H«f^ä<j. •ÄÜM^ kurvenreich — gerade <e-e Straße, e-e Strecke £jit.Jt&&> kurz, kürzer, kürzest-; Adj (J&) 1. von e-r relativ geringen räumlichen Ausdehnung & M«- lang1 (2) (etw. k. scheren, schneiden lE-ISf.Mi k. geschnitten» geschoren #KJJ fe #J >: ie höher die Sonne steht, um so kürzer sind die Schatten icPHttÄ. ^^Äte; Er /uif ganz /curze Haare ftfeW — ^jg^i Der kürzeste Weg nach Hause führt durch die Stadt E£*&M«r£#Ä#rtJ II t ^466. unter
1101 kurzerhand m XÄL Eigenschaften I K-( U <f ): Kurz-. -strecke. -Streckenläufer; kurz-, -geschnitten, -geschoren 2. so, dass es sich nur über e-n (relativ) kleinen Zeitraum erstreckt & ««.fcffiM.tf«M.-£JL~ lange (l), /ch /cann /eider nur fc. bleiben ift&ffcRfäfBg Jf £di Schon nach kurzer Zeit war er mit der Arbeit fertig *-£ JL»ttfcX.ft--f « Ti Er zögerte k. u. ging dann weiter ftfeißJfcttlWXil! &lW ff II K-( £ £ ): Kurz-, -ur/aub; kurz-. -frlstlg 3. k. vor, k. hinter /nach + Subst (£ £])( räumlich) nicht weit vor, hinter etw. »Jft, ft—^iä.ttifi— weit: Das Gasthaus kommt k. hinter/nach der Kirche, das können Sie nicht verfehlen flPj&fctJCÄtt:£>F iä ♦ &^£#^iF; Er stolperte k . vor dem Ziel i|fc£«]**,&ffe#T— T 4. so, dass es nur wenige Zeilen od. Worte u. wenige Details umfasst MTJfi W»i£^ffi^W»fi*W^ knapp ♦• ausführlich, lang1 (4) < e-e Ansprache, e-e Notiz, e-e Übersicht, e-e Zusammenfassung ffcisj, £*.«*.&»> II K-(«^), Kurz-, -fassung. -form, -kommentar. -meidung* -nachrlcht. -referat 5. mir adv ( £f£#i§); so, dass der Betreffende schnell handelt, nicht zögert ifi&Jtfe, £ #1, * ^ iß tt Jtfe *« rasch (etw. k. entschlossen tun iUTft^fÄli etw. k. abtun €*ig«*Jtfett&&*> 6. Maßangabe (itftift9]i§) + k. gespr num[p] LÄ]j mit dem genannten geringen Umfang, der geringen Länge-"(ffi)J&ftj.-"-KfeiKh ;-m e-n fünf Zeilen kurzen Brief schreiben ^^Ä A — # .IL ? r 7- M *6 fei 7. ae/f/ vor Kurzem/ kurzem seit/vor kurzer Zeit ^X/^Xif: Sie sind seit Kurzem verheiratet {fe{f]£ÄW*X; Sie haben vor Kurzem geheiratet fMl^Xtfö »ftKH ID[i#J *. (u. guf)/*. gesagt verwendet, um etw. zusammenzufassen &;£,fö m£.: Er hatte wenig Appetit u. schlief unruhig. - K. gesagt, es ging ihm schlecht ffe WP*#.XH*3c'r. — A£.ft*{**#« k. u. bündig präzis u. bestimmt ffitfiföfh Sie antwortete k. u. bündig jft @ £ ffi 33 fö £; über k. od. lang *& früher od. später.. Über k. od. lang wird sie schon noch vernünftig werden ttV-ift^I^Mi k. vor knapp gespr [p]; gerade noch rechtzeitig fi^,fö*?, iE Mi ötf£? fr. u. ecri#nerz/aeges/?rrP]; schnell u. ohne (aus Rücksicht) zu zögern *'<g&*,& tfigißtfftt; k. angebunden sein unfreundlich, unhöflich sein ***&#.f*Afc*#«» hd/etw. kommt zu k. j-d/etw. wird zu wenig beachtet, wird benachteiligt ÄA/Äff ifcv(««Mi #*£**«> i o>n Kürzeren ziehen gespr[p]5 (in e-r Auseinandersetzung) e-e Niederlage erleiden £ ?fj, 4fh a//ee 4r. u. fr/e/n schlagen gespr [ P ]; ( aus Wut) alles zerschlagen, kaputt machen JE—#Jä?#j|&#$$ mst Zfümachs k. Igesprl p]$ komm gleich zur Sache (ich habe nicht viel Zeit)#i£|[ift< AI**! &#ffi£#! (liTSÄiB!). t kürzertreten, kurzfassen usw, Prozess1 Kurz.ar.balt ^/e; nur Sg ( R ffl # Ä) i e-e Arbeitszeit, die kürzer ist als normal, weil es im Betrieb gerade nicht genug Arbeit gibt (HfeAJFI^fc^&tKK. haben, machen -f £ b* X > II hierzu ( * £ ) Kurz.ar.bei.tar ^er; -s, -i Kurz. ar. bei. te- rln die; -, -nen kurz.ar.me.llg, kurz.arm.Hg Ad) (J£); nicht adv(^fttit\&); mit kurzen Ärmeln felftM — langärm(e) lig (ein Hemd, ein Pullover ft *,£*^*> kurz.at.mlg Ad){fö)x so, dass der Betreffende nur mit Mühe atmen kann *\'fäfä,iViktto.*iM Kur.ze der; -n, -n, gespr [P]^ Kurzschluss '(etw hat e-n Kurzen Xfe££Jgft> II NB(& Ä): ein Kurzer; der Kurze $ den , dem , des Kurzen Kür.ze die, -, -n ; ms/ Sg(£fö#*JC> 1- die geringe Länge von etw. &.fä&: die K. des Weges (Ü)£fr&; die K. des Briefes fä$g; die K. ihrer Haare tt W & £ *£ 2. die geringe Dauer von etw. (fi£*&&t(SJ) $£♦ fl&JS: die K. der Feier J£ JA-& ffij Jg 3. die geringe Entfernung od. räumliche Ausdehnung von etw. <$|b]H>Ä>ÄLi die K des Abstands Eftjfi,|5] Pifö 4. InK. ^ bald: Sie werden in K. von uns nören ftföttäVf PJftinftffiJft 5. /n a/fer K. sehr kurz (4) u. knapp ftffit&i&, ffi^H^ jtfe: ;-m in a//er K. das Nötigste erklären JE *<tt$ft*ft%Affii!JJK8JfcMH II ID [&]//? der K. //egf d/e IVOrza e-e kurze, knappe Darstellung ist oft interessanter u. treffender als e-e lange (ausführliche) WfBJÄlK. Kür.zel das; -s. -; ein ( bes stenografisches) Zeichen, das ein längeres Wort od. e-e Silbe ersetzt & ig ft «* II NB ( ffc £ >. * Abkürzung kür.zen; kürzte, hat gekürzt; EG(£$J)1. erw. fr. etw. kürzer (1) machen, bes indem man etw. davon abschneidet f$&, &&, J9& ~ verlängern (Ärmel, e-n Rock, e-n Mantel k.#»-f\»-r\**afi> 2. (fro) erw. k. j-m von etw., das er regelmäßig bekommt, weniger geben & 4?. f£ flfc ^ herabsetzen, reduzieren ♦ •> erhöhen ((j-m) den Etat, das Gehalt, die Rationen, die Rente k.Nt^SK« n*.K*.Ä(*A>i wnn (ä*/^ä*> 3. (•fw.) fr. etw. durch Streichungen kürzer (4) machen tttt, M& (e-n Aufsatz, e-e Rede, e-n Roman k.*£**iffiS*4MMI*JI j£) 4. (efw.) (mit etw.) k. MATH [ftl> e-n Bruch vereinfachen, indem man Zähler u. Nenner durch die gleiche Zahl dividiert/ teilt #j#: Wenn man den Bruch Vi mit 2. kürzt, erhält man Y2 ft9L% ffl 2 ft.»M !l nierzu (^^.)Kür.zung die kur.zer.hand Adv(fiiJ), schnell u. ohne zu zögern (od. zu überlegen)*«Ä*Jfe,ji:*|.* ^FttÄJtfe.f 9fe ^ kurz entschlossen, Als es ihm langweilig wurde, verließ er k. den
kürzertreten 1102 Saal 3*«PJ*WWt4BPÄff rtt/ft kür.zer.tre.ten; tritt kürzer, trat kürzer, ' hat/ ist kürzergetreten ; [W] ( ^ & $g) ges/?r [PI] 1. weniger Geld ausgeben jR^fTTi. "fr^f &^ sich einschränken 2. sich zurückhalten & fö fö ,'li, 4> -tj A 3fc ft: Nach seinem Herzinfarkt muss er k . W r^ÄflflliiOfft^^^ kurz.fas.san* sich« fasste sich kurz, hat sich kurzgefasst; \Vr}(k.M) slchk. etw. in wenigen Worten ausdrücken i^föfnlfei^: Bitte fassen sie sich kurz! fl|&i&föfSI$i^! kurz.frla. tlg Adj(J&)t ohne Steigerung(XQ*&) 1. so, dass es nicht vorher angekündigt wurde 3tm& M- £jfö M. tt W ft. * ** ft < e-e Abreise, e-e Absage, e-e Änderung #j#£h &.fä&.&4£>: ein Rennen wegen schlechten Wetters k. verschieben B^&^tä&tftiBIfc #2. relativ kurze Zeit gültig JSJW^&M — langfristig <ein Abkommen, ein Kredit, ein Vertrag tfr&.ttft. Äfä> 3. in (möglichst) kurzer Zeit, rasch #AM. JUfcrM: kurzfristige Lösungen finden ttfiJ1fej£ttJK&4M&; *. e-e Entscheidung treffen ^fcff£tf',&& Kurz.ga.schien.ta die; LIT [jt*l; e-e kurze Erzählung mit e-r mst alltäglichen Handlung u. e-m überraschenden Schluss fö£|& ».Äll/Jntt kurz.hM.rlg AdjiB^i ohne Steigerung, nicht 'adv(±$£!£i)(^ftft\ä)i mit kurzen Haaren $ &&M~ langhaarig kurz.hal.fort; hält kurz, hielt kurz, hat 'kurzgehalten $ \VT\ ( & $j) /-n fr. gejpr [ P ]; j-m nur wenig Geld od. Freiheit geben, bes aus erzieherischen Gründen *t —/"Ifllff *.^ ««/* <die Kinder k. #«*»««/*> kurz.le.big Adj(]&); nicht advi^fiftftiä); so, dass es nur kurze Zeit existiert od. funktioniert fötirM.^ftffltt.ttJHC #«) W - langlebig (ein Gerät, e-e Modeft$.ltf&> kürz.lieh /MvCflJ); vor wenigen Tagen ^Xifö. ffifi.fltTil^^ vor Kurzem, neulich kurz.ma.chen t ^wrr ID [j*] Kurz.parkIzo.ne die; ein Gebiet, in dem man "nur kurze Zeit parken darf (z.B. an e-r Parkuhr od. mit e-r Parkscheibe) idWff^K kurz.acha. ran t kurz (1) kurz, senile, ßan; schloss kurz, hat kurzgeschlossen-, ED(£ttf) 1- etw. k. zwei Leitungen, die elektrische Spannung führen, miteinander verbinden ffi fez f&. te & < e-n Stromkreis, die Zündung e-s Autos k. $fc ».**£*«»>• El(&Ä)2. hd schließt sich mit fm kurz; < Personen A > schließen sich kurz zwei od. mehrere Personen treffen e-e kurze Absprache, tauschen schnell wichtige Informationen aus( Af£ t.tä) #&-. ^•••ff*5fc£; *»:**#**£: Wegendes Termins müssen wir uns noch k. % ffkä?Q «•Äfflj5»«T*ll NB(ftjft): mir im Infinitive £ffl*£Ä)! Kurz.achluaa der 1. e-e (unabsichtliche) Verbindung zwischen zwei Leitungen, die c-e Störung bewirkt fö&.fgft <ein Gerät hat e-n K.f*»Ä*«Hr>* Als das Kind mit der Steckdose spielte, verursachte es e-n K. u. wurde schwer verletzt /JvgE5cfä&fcMI£*Sft# f-WL^Hfi2. e-e unüberlegte Handlung o.Ä. , bei der man aus Wut, Angst o.Ä. etw. Falsches tut ««fr £. A*4* 9h Die Fahrerflucht nach dem Unfall war ein K. r*]#Ufi -♦ßAÄÄiMm* II K-(££>: Kurzschluss-, -handlung. -reektlon kurz.schnei.den f Arurz (1) Kurz.schritt die ^ Stenografie kurz. sich, tlg Adj(j&) 1. nicht adv (*##»>; so, dass der Betreffende nur die Dinge gut sehen kann, die nahe bei ihm sind i5&ö<j ~ weitsichtig 2. so, dass dabei wichtige Konsequenzen od. Aspekte nicht beachtet werden ««W,ö)feÄ«W.*ÄlilLW^ unüberlegt ein Entschluss, ein Verhalten &$£.ff;*;» k. handeln flfc**ia!ÄL> || hierzu ( m £) Kurzsich, tlg.kalt die kurz. tra. tan; tritt kurz, trat kurz, hat/ist 'kurzgetreten , EG gespr ( * £ «y) [ P ] ^ kürzertreten kurz.um/4dv ( #J) ^ kurz: Er liebt Rosen, Tulpen , Nelken . - K. er liebt Blumen ftfe£ Kurz. wa. ran die« P/, Kollekt ( « ) ( $ ^)i kleine Dinge, die man beim Nähen u. bei Handarbeiten braucht ( z. B. Garn. Knöpfe, Reißverschlüsse) <tf-«,fflJn\ttiB* Ä*NHM>'HSÄ kurz.wal.llg>4d;(7&); nic/ir advCFfiaR«)i so, "dass dabei die Zeit schnell vergeht (ßt)fäit M.fä^fBJialM^ unterhaltsam, interessant — langweilig (ein Abend, e-e Beschäftigung. e-e Geschichte «ft.Jlffc.tt») Kurz.wtl.lt die; nur Sg. RAD ( R ffl * ») iritli der Bereich, der Sender empfängt, die auf kurzen Wellen senden äüft-* Langwelle, Mittelwelle. UKW <K. hören 9f£tt; e-n Sender auf K. empfangen iftfitt'frg) I1 K-(Ä-n): Kurzwellen-, -sender Kurz.wort das\ ein Wort, das aus Teilen eines od. mehrerer Wörter gebildet ist %^i^: Uni ist ein K. für Universität, Kripo für Kriminalpolizei Uni Ä Universität(;*:^)6<j£& ■friäj. Kripo Jt Kriminalpolizei(flW) ftJMHi!) Kurz.zelt ga.dicht.nls das, nur 5g( Rffi^ft); der Teil des Gedächtnisses, der Informationen für kurze Zeit speichert *g&ti£t£~ Langzeitgedächtnis kurz.zai.tlg Ad) ( 7£ ) $ mst attr, o/me Sf*igeiwuj(£ftjei§>(**«) ^ kurz (2): A/i/cfc iwVrf ^/wrcÄ kurzzeitiges Erhitzen pasteurisiert M*mmftm*tNtoi&mm kusch! Interjektion (Vü)-, verwendet, um ein Tier zu vertreiben od. e-m Hund zu befehlen, still zu sein (od. sich hinzulegen)(9Rj|f ku.scha.llg Adjf(J£) 1. so weich (u. warm).
1103 Kuvertüre dass man die Berührung gernhat &ä|£|$j.#; fnM.tö&M (ein Bett, ein Tier #,#j$J>: ein kleines Kätzchen mit k. weichem Fell — K& lf#*8*8 3:£6<J/ha&2. so (gemütlich), dass man sich besonders wohl fühlt #pii#J.1RÄM «0 heimelig <c-e Atmosphäre, e-e Wohnung ku.scheint kuschelte, hat gekuschelt•. S5] (£ '^)1. 8lchanj-nk.; sich In etw. ( Akk L?qfö) fr. j-n/etw. so mit dem (ganzen) Körper berühren, dass man sich geborgen fühlt u. nicht friert föfB£.:ftlÄ&^ sich an j-n/etw. schmiegen.- Das Kind kuschelte sich eng an seine Mutter u. schlief ein &?%%fofe#M%i t*MB£#T; [5lI(*Ä&>2. (Personen A> kuscheln mst zwei Personen schmiegen sich aneinander ffii^^.ffi'IÄÄIÄÄ -fi Ku-schel-tler ^ö5; ein weiches Stofftier i\:£££ '#j&5c&.£$*j#J&5cft: em K. rmr ins Berr nehmen te#-Rfc£#iä&&Jlri:i*Hlifc ku.sehen; kuschte, hat gekuscht>, El](^&$J) 1. e/n Hund fruschf ein Hund (gehorcht u.) hört auf zu bellen u. legt sich hin ftjafi^Jtfe^ F.fltf2. (vor hm) k. gespr in -. still (u. demütig) sein u. gehorchen fl&tfMH.lfä^. ^ ift^, ä"Vfit^: Du sollst nicht k. - Wehr dich lieber! #*g*tö/t -- f^fjd^^!; El ( JS # > 3- •'* Wwnd frusc/if s/cn ^ ein Hund kuscht (1) kusch. Ilg Ad) (J£); t kuschet Ig Ku.si.nedt>; -, -n; A Cousine Ku— deri -es. Küs.se; e-e Berührung mit den Lippen, mit der man Freundschaft, Liebe od. Zärtlichkeit ausdrückt od. j-n begrüßt vfa ( ein flüchtiger, inniger, leidenschaftlicher, süßer, zärtlicher K.**«K**«K»» 6<K»*«KÖ*M-«; j-m e-n K. (auf die Wange / den Mund die Stirn) geben, hauchen, drücken «.&gJ&i*K KKJ&«K A <»«/*/**>-T; j-s Gesicht mit Küssen bedecken $JÜ&AÖ<jJ&>: Franzosen begrüßen sich oft mit e-m K. auf jede Wange ÖjHAM. schiede-, Bruder-, Hand-. Zungen- kuss.echt/4d) (j£), nic/if advc^ft'ttift); so. dass die Farbe beim Küssen auf den Lippen bleibt *«&M,*#IS&M<ein Lippenstift Ig tf> küs.ssnt küsste. hat geküsst ; E]<Ä#l>/-n (Irgendwohin) k. j-m einen od. mehrere Küsse geben **,-5 —ftW: Zum Abschied küsste er sie flüchtig auf die Wange ftWMfk £ttl»-L*J*|)&i»7 -T I IDfi^j Küss die Hand CS) g«*w [ Ä ] [ n J; ( von Männern > verwendet, um c-e Frau höflich zu grüßen Kuss.hsnd die-, mst in £ft\T 1. etw. mit K. loswerden gespr (_ p J; etw. sehr leicht verkaufen können ?B£ÄJft-f-( &#02. efi¥. m/f K. nehmen gespr [ P :; etw. sehr gern annehmen, kaufen fli&&Xi& 3. /-m e-e K. zuwerfen die Finger der eigenen Hand küssen u. dann e-e Bewegung machen, als wolle man den Kuss (symbolisch) zu j-m werfen *£ ^ Vto Küs.te die; -. -n t der Bereich, an dem Meer u. Landsich berühren fliigfc.fliJ^.f&föMifeK <e-e flache, steile, steinige, felsige K. ¥-Jfi M.tt««K£ff«K*SW*£>i Ein Schiff kreuzt vor der K . — Ä$fc/ftJ&Ä#ittfi Seinen Urlaub an der K . verbringen &flü&J£fg II K- ( £ £): KOsfen-. -bewohner, -gebiet. -getväs- ser Küs.ten.strei.fen der; ein schmaler Streifen 'Land entlang der Küste ft£MftttJ6%! Küs.terder; -5. -; «» Kirchendiener Kus.tos der; -, Kus*tq*dent j-d. der in e-m Museum wissenschaftliche Aufgaben hat (14 »WrtW)»tt-t?«lAÄ Kutsch.bock der; der Platz, auf dem der Kutscher sitzt n,.£AM&& Kut.sched/e; -. -n; bes hist JtJHCW]; ein Wa- .-■>• gen. der von Pferden gezogen wird u. bes ^O Fahrgäste transportiert fi|^^$(e-e K. ^m fährt vor—flu ^£414^. in e-e K. steigen, in e-r K. sitzen, fahren «±***l**> II -K(« ft>: Hochzelts-. Post-; Pferde- Kut.scher der-, -s. -; bes hist XfälfJi'l: j-d, der (beruflich) e-e Kutsche lenkt ^^A: Der K. knallt mit der Peitsche ^**»1T* kut.schle.ren; kutschierte, hat ist kutschiert; gespr[n]; EI(ÄW) <*"»*> 1. hn/etw. Irgendwohin k. j-n/etw. mit e-m Wagen o.Ä. irgendwohin bringen ffl^ft — i£#, *%( TT) £ j£: /> kutschierte uns alle in seinem alten Auto in die Stadt ftkWäöMÄ$#$cfni£&#; Elc^Ä*) ( ist) 2. Irgendwohin k. ohne festes Ziel mit dem Auto herumfahren JT £ Äfc.fl1**!*: durch das Land k. ]?$.&%&\ft W. Kut.ts die; -, -n 1. ein langes, weites Gewand mit Kapuze, das bes Mönche tragen ft&.«K.ifJKI -K(££>: Mönc/is- 2. e-e Art Anorak (mit Kapuze), der bis zu den Knien reicht u. bes bei schlechtem Wetter getragen wird JxL^A^t Kut.tsldie; -, -/i; ms/ P/, südd (£) <£B> <# fflÄ»)[**][*][*] Magen u. Darm (von Rindern), die man isst 4^T/k.^Mrtfö il K- (Äfr>: Kuttel-, -suppe Kut.tsr der: -5. -; ein Schiff, mit dem man bes in der Nähe der Küste Fische fängt (jfi #>«Mfe ■ -K(*^): F/SC/K Ku.vsrt [ku'vciB] das; -s. -s % Briefumschlag (ein K. zukleben, adressieren, frankieren !l -K(*Ä): ßr/ef- Ku.ver.tü.re [ v] di>, -, -n, gesc/ir[^]; flüssige Schokolade, die man über Kuchen, Plätzchen o.Ä. gießt (fc&ft*SW±M)*5£;f; EHfccJI.ft)^ Schokoladenguss <etw. in K. tauchen, mit K. bestreichen ^Ä^SAJ^^^J
Kybernetik 1104 Ky.ber.ne.tlk die; -; nur Sg ( R #j # ft); die Wissenschaft, die bestimmte Mechanismen in biologischen. technischen, soziologischen o.Ä. Vorgängen untersucht gft ifc II hierzu(ä£*fe) Ky.benne. tl. ker der; -s, -; Ky*ber*ne*tl*ke*rln die-, -, -nen ; ky*ber- ne-tisch Adj(j&) ky.rll.lisch Adj(J&)i mst attr ( &ftfetS); zu der Schrift gehörig, die z.B. für die russische Sprache benutzt wird üi^R&K&tcA ««eÄ»S*W*^(**. Ä«tt**RH«r*ffl) (ein Buchstabe, die Schrift ^#,^:^> KZ [ka'tset] das, -5, -y; Kurzw (fc) f Kon- zentretlonelager || K-( £ ä ): KZ-Häftling. KZ-Scherge
L, I L, I [el] dasx -, -/gespr auch [P]tfeffl -s$ der zwölfte Buchstabe des Alphabets '^fl^MW* f ^l^fi* (ein großes L A^r L; ein kleines 1 /J^ 1> la e-e Silbe, mit der man die Worte e-s Textes beim Singen ersetzt 4ft(ft#tti3Kl-ff'ft) la-beni labte, hat gelabt; geschr [#J; Wf](& $i) 1. j-n (mit etw.) I. j-m etw. geben, das ihn erfrischt ft!Äfl»|6&,te**;fj1*£ (j-n mit Speis u. Trank 1. ffl#fc*Qtfc*4ffi«;>j#£>; [EU&Ä) 2. «/cfc (an / mit etw. (Dat =-;*&)) /. etw. genießen u. dadurch neue Kraft (u. Freude) bekommen fllttlS*£rj&#.i£##j ^.ÄftlÄtt.ifcftTC^ <sich an e-m Anblick 1. la.bern; laberte, hat gelabert; pej [ßj; EG (^Ä#J) sehr viele, dumme od. überflüssige Dinge sagen mw^m^fc^fäft la.bll /4d; (j&) 1. < ein Gleichgewicht, e-e Läge, e-e Situation ^-Ähfl^, M#> so, dass sie sich leicht verändern können ^ft&fö.lp £ö<J — stabil 2. <e-e Gesundheit, ein Kreislauf «0ltil&,ifiLÄtJf$F> so, dass die betroffene Person leicht krank werden kann B$H tfXtfi,&%%.&#),tkZ&tiiJjtfi ^ anfällig 3. (ein Charakter, ein Mensch ffefö, A> so, dass man sich nicht auf sie verlassen kann *äHä**M.««*£M II hier2U <i*£>La.bi- II.tat die; -; nur Sg (Rffli£&) La.bor [la'bo:«] das; -s, -s/-e; ein Raum, in dem man bes technische u. medizinische Versuche u. Untersuchungen macht $&•![, ik&'g. (ein chemisches, medizinisches L. it *.£¥££*> II K- (££): Labor-, -tisch, -unterBuchung, -versuch || -K (££•): Cfie- m/e-, Versuchs-, Zahn- La.bo-rant der; -en, -en ; j-d, der beruflich in e-m Labor arbeitet '&&£,ffcl&M II-K (£ £): Chemie- II NB (&£): der Laborant-, den, dem, des Laboranten || hierzu (8R£) La.bo.ran.tln dt> t -,-nen La.bo.ra.to.rl.um das» -5, La*bo. ra. to. ri .en [ian]» geschr [ #] ^ Labor Lab.aal das? -(e)s, -e/südd CK) auch LÄÄ] ~[£Utfe/E d/>, -. -e; geschr [#]; etw., das bewirkt, dass sich j-d erholt u. erfrischt fühlt IMlLMtttnX^IBftftfttt*« La.by.rlnth das; (e)s. -e} ein kompliziertes System von Straßen. Gängen u. Wegen, in dem man leicht die Orientierung verliert & La.che, La.che1 die; -, -n; Flüssigkeit, die sich an e-r Stelle bes am Boden angesammelt hat /MOft.JE*,«* ^ Pfütze II -K (g £): 8/uf-, 0f-, Wasser- La.che2 die; -; nurSg, gespr, oft pej (Hffl^ '#)[ □]#«[»]» die Art, wie j-d lacht £#J# f <c-e unangenehme, dreckige L. haben ^ la.cheln; lächelte, hat gelächelt; 5I](^&#J> den Mund etwas breiter machen, um zu zeigen, dass man sich freut od. dass man etw. lustig findet fit££ (freudig, vergnügt, hämisch l. Ä^ifc.tftfeife.&ÄifeÄ^i über j-n/ etw. I. Jfc££A/£*>: Als sie ihn sah, lächelte sie u. gab ihm die Hand ttiÄL T ftfeÄ Ä--J£.fiJffc#Ö4 7-?i lächelnd zur Tür hereinkommen Ä^lf^Äll^» Er lächelte über ihre Schüchternheit tiyg&JKM La.cheln das t -s; nur Sg (Rffl^ft)i der Vorgang, bei dem j-d lächelt ^, {ft £• (ein flüchtiges, müdes, süffisantes L. #J#J#kJ^& #K &«#)«£>: Vie/e Kollegen finden das freundliche L. an ihr so sympathisch Vf£\ä\ #i>^toaß&#M«£raitA#Ä II ID [ig] für •fi¥. nur ein müdes L. (übrig)haben kein Interesse an etw. zeigen, da man es für schiecht hält vtmmm.xtxm^m-m la.checi; lachte, hat gelacht; [W](^Ä») 1. ' (über etw. (Akk rate)) /. den Mund öffnen u. dabei kurz hintereinander mehrere Laute erzeugen, um zu zeigen, dass man sich freut od. lustig ist £• «- weinen (laut, schallend , fröhlich, schadenfroh, triumphierend, dreckig l.*j*tt*«%J**ftWifc«*%*ffi ift.&*]*&.«£*&£; vor Vergnügen l. H#tfe ifn^; über das ganze Gesicht l. 9£gift®[$ aus vollem Halse l. flfc/*A9£>: Er erzählte e-n Witz, u. alle lachten laut ÜfeWT-l-^i^.A S§Cf£i$A9£» Lachen ist die beste Medizin (Sprichwort) £**# W fcf$(/Äi£) 2. 05er j-n etw. I. beleidigende Bemerkungen über j-n/etw. machen, weil sie bestimmte Eigenschaften o.Ä. haben &£.*£.lb£.£iÄ ^ sich über,j-n/etw. lustig machen, j-n verspotten, j-n auslachen: Die Klassenkameraden lachten über seine Ungeschicklichkeit M *fl £ ffe * ^ * Ml i >4//€ /acÄ€fi üter 5*i>i€/t Sprachfehler * * £ i£ ffe W i§ |f tt Ä 3. d/e Sonne/der Himmel lacht die Sonne scheint PB ftAll£.^nWßH ^ es herrscht strahlender Sonnenschein || ID [ig] bei hm/Irgendwo nichts zu I. haben gespr [n]» bei j-m/ir- gendwo sehr streng behandelt werden &£A
Lachen 1106 tt/«Ätt*Äyfö<H ?«*Wa>; mst ZW Da glbts nichts zu I. !gespr [P]i das muss man ernst nehmen! &ft*Fft-£äi£ä<j! (&£&?*# Xffö); mst £HJ Du hasf fcannsf gut leicht /. ge^pr TP]; du bist in e-r besseren Situation als ich aT#wm«*T.f*««)* T; Qaaa Ich nicht lache! gespr |Pj; verwendet, um auszudrücken, dass man das. was ein anderer einem erzählt hat. für falsch od. gelogen hält (£K&mmm&#»&*\%\-. mst z ffl Das wäre doch gelacht (. wenn...) gespr [P]; es ist völlig klar, dass j-d etw. tun kann, das andere für sehr schwierig halten (*£->ä#"f£! SP*£#*5F!:„ Was, ihr meint. diese Prüfung kann man nicht schaffen? - Das wäre doch gelacht!" ~ \\'a* Wer zuletzt lacht, lacht am besten es ist wichtig, wer am Ende e-r Angelegenheit Erfolg hat #*££.£#*# La.chan das; -s, nur Sg (R)H#.#); der Vorgang, bei dem j-d lacht ( 1 ) % < ein fröhliches, spöttisches, hämisches L. A >* M.yiiÄM.ßHf^M^; das L. unterdrücken £ftl tt3£i sich das L. verbeißen, verkneifen flJf&J ft.iöft^i j-n (mit etw.) zum L. bringen j£ £A£^>: /4/s er anfing zu lachen , lachten alle mit - sein L. ist wirklich ansteckend ft-g.**IMMM67 - «&W*/*W**W*ft ^3 II ID [AI /-d /iaf das L. verlernt j-d ist sehr traurig od. melancholisch ÄA^iT^ $( $ # tt ffi) i vor L. ( faaf > platzen gespr [p]; sehr stark u. lange lachen (jgj£UL)£:tt IfciPi sich (Akk ia#) vorL. nicht mehr halten können^ sich biegen/kugeln/ausschütten vor L. gespr [p]» sehr stark lachen ^»rWW /5£.#«;*:£; msr £ffl Das /af doch zum L. / gespr pej [ P ] [ Iß ]; verwendet, um auszudrücken, dass man sich über etw. ärgert od. es lächerlich findet &?BJÜöj9£!; mst gffl Dir wird das L. noch vergehen I gespr [ P ] i du wirst auch bald Probleme haben, wenn du in e-e ähnliche Situation kommst! (*«-**«***«! w^m±.mm W! La.eher der; -s, - 1. j-d. der lacht £# 2. gespr LP]; ein kurzes Lachen (föföM)^J^ II ID [ig] d/e Lacher auf seiner Seite haben in e-r Auseinandersetzung o. /Ü. etw. Lustiges sagen u. dadurch die Leute für sich gewinnen (#^ifcttiÄ*ifcitNlIK(tti£)*eVr&^ Lachlar.folg der; mst in ^fflf mL. haben andere Menschen zum Lachen bringen ilA la. eher, lieh Adj (%>) 1. so unpassend, dass es " einen stört od. dass man es nicht ernst nehmen kann »mM.ftA^M ~* komisch, seltsam <j-s Verhalten. Getue ÄAW^r^.iii ein Vorhaben ftfßf.)-. Es ist einfach /. . sich über solche Kleinigkeiten aufzuregen ^Üfl» /Jv££*tffi;Sär£ 2. sehr klein od. gering #/h M.fi « W. * * W. « '> W ^ mickrig - beträchtlich, ansehnlich (ein Betrag, j-s Verdienst, e-e Summe, e-e Ausgabe Ä^.Ä AM*itt,ttö. £tt>: D/eses Bucfi habe ich mir für lächerliche fünf Euro gekauft j&jä^fc ttftKfcfKKEKfc/C; 5i> verdient l. wenig fcfe iHfA^M#öjf^ 3. afi¥. /na Lächerliche ziehen etw. abwerten, indem man Witze darüber macht #-Jfc«,*£,Ä* II zu (£JK>1. Lächer- lieh, kalt d/'e lach.haft/M; (Jfc); msf präd, pej (£ft&i&) " [ßli j-s Verhalten, j-s Vorhaben, Pläne £ AM&Ä» MB* itffl> so. dass man sie nicht ernst nehmen kann, sich aber trotzdem darüber ärgert öj^W.MftM *& ärgerlich Lach.krampt der; mst in £fflT e-n L. bekommen nicht mehr aufhören können zu lachen Lachs [laks] der; -es. -e 1. ein großer Fisch, der in den nördlichen Meeren lebt u. der sich in Flüssen vermehrt ÜÖ.A^^I II K- (£30: Lachs-, -fang II K (ft£), See- 2. das rosafarbene Fleisch dieses Fisches, das sehr gut schmeckt ü^ (geräucherter L. JKÄfe : Zu Silvester gibt es Brötchen mit L . u. Kaviar |^*f/hffi&.£fiL[*i*QH7* II K- (££>): Lachs-, -brötchen* -ersetz; lache-, -rot ll-K, (££■> Raucher- \\ zu ( $L 1%) 2. lache.far.ben Adj(fö) Lach.aal.ve die; das gleichzeitige, laute Lachen mehrerer Personen |äj/* A££. && A3£ <von Lachsalven unterbrochen werden fcfc^t Lack der; (e)s, -e; e-e Flüssigkeit, die man über Holz, Metall od. über e-e Farbe streicht, damit das Material geschützt ist &.Ä& (farbloser, grüner usw, matter, glänzender L. *feW^feW^.*Jt»W,^^ MS, der L. blättert ab *-tt #«*, L. auftragen. L. auf etw. (Akk ra&) spritzen ffii*,fft^±) II K- <«£), Lac*-. -fe#»- /er, -schaden II ID [ig] Dar L. Ist ab gespr [Pj; a) etw. ist nicht mehr neu u. interessant (#«*M)itf#¥2&JL&7; b) j-d sieht nicht mehr jung u. frisch aus (fä&A) #**(##¥ Lack.af.fe der? gespr pe; [P][ß], j-d, der sich übertrieben elegant kleidet u. sehr eitel u. arrogant ist &&£>?. £M9-f 9 ^^ la.ckle.ren; lackierte, hat lackiert; \Vt/i K&ftf '*"&*> 1. (etw.) I. Lack auf etw. streichen od. spritzen £••• ±&3K»J8t < die Möbel, die Fensterrahmen, das Auto 1. $& Ä,Äfl*Lft£>: /c/i habe den alten Schrank neu lackiert U«*HIHffi-F»JF* jT-Ti ED (Ä«5) 2. sich (Dat -Jfr) d/e Fingernägel I. Nagellack auf die Fingernägel streichen fcfcfö ^Ä II zu (jiC^)1. La.ckle.rung die La.ckle.rer der-, -s. -; jnd. der beruflich (z.7?. Autos) lackiert 8?X.8tE II hierzu (䣣)La.ekle.re.rln die; -. nen Lack.schuh der; mst PI (£fft%WO; Schuhe aus
1107 Ladung glänzendem Leder &^j£|£ La.de.hem.mung die-, e-e Störung im Mechanismus e-r Waffe, sodass man die Munition nicht hineintun kann £&#!*$,-£<&: Die Pistole hatte L M^T(«^ÄF#) II ID [*] /-d/afuf. hatL. gespr hum [Pj[ÄJ; j-d versteht etw. überhaupt nicht/etw. funktioniert nicht *A£»(*»0f «>/*»* M(-fr£)7 la.den1; lädt ( veraltend Oft m^\.. ladet), lud, hat geladen; E](&&> 1. etw. lädt etw. etw. nimmt etw. (bes e-e Last) auf, um es (sie) zu transportieren ($jfH£i§)&&.$Si£: Die Schiffe laden Bananen u. bringen sie nach Europa %tä$&t&Mm&¥XM; Das Flugzeug hatte zu viel geladen &$Kl£#Ufc&il£ I! K- (££>): Lade-, -fläche, -gewicht, -kapazl- tat. -räum 2. etw. (mit etw.) I. etw., das man transportieren will, in ein Fahrzeug bringen »•••<is*IÄ>*W.«-"* h ^ beladen, e-n Lastwagen mit Fässern l. töfillc.hlfc 1gtt£; e-n Waggon mit Kisten l. ICte^&i£ £tä I! K- (&£>): Lade-, -rampe 3. etw. Irgendwohin I. etw. , das man transportieren will, in ein Fahrzeug bringen #••• (t#$j) $* A.|?t:^ einladen: Getreide in e-n Frachter /. Jefßfc&AiffÄ&i Säcke auf e-n Karren /.fc P^lc±?'jft$5 Die Kräne laden die Container auf die Frachtschiffe ft£#ii£&£± 1ff$fc4. etw. I. INFORM Ifn Ali e-e Datei in den Arbeitsspeicher nehmen, ein Programm aktivieren ^A.#A *» öffnen < e-e Datei, ein Programm I. ff AJtft.*Aft*> 5. efi¥. aus/von etw. I. etw.. das transportiert wurde, aus e-m Fahrzeug nehmen tk'-lifRfä'fRT'WiT^ ausladen-, die kisten aus dem Waggon l. ^£« SflUTlfi f 6. <e-e Schuld, e-e Verantwortung üfö.ffft) auf a/c/i (/4/c/c löte) /. geschr r#l» schuldig, für etw. verantwortlich werden /£$..£!^ || ► Ladung1 la.den2; lädt (veraltend [ftflBj: ladet), lud. ~ hat geladen, ES(Ä»/^Ä«f) 1. (erw.) /. Munition in e-e Waffe tun ^•••3£##j — entladen < ein Gewehr, e-c Pistole, ein Geschütz, e-e Kanone, e-e Armbrust 1. *£ (&%}) 2. etw. I. elektrischen Strom in e-e Batterie schicken, damit diese wieder funktioniert »— jfcfc ^ aufladen || K- <«-&): Lade-. -zuatand II ► Ladung2 la.den3; lädt (veraltend LÄflö].- ladet), lud. hat geladen , E](Ä*) gesc/ir [--&] 1. /-n ( zu •fi¥.) /. j-n (zu e-m Fest) einladen jßiff — ausJaden 2. /-/? /. j-n auffordern, vor Gericht zu erscheinen f£iR —Jtiß *» vorladen <j-n als Zeugen l. f$iR£ArHÄ6ffciiE» j-n vor Gericht, zu e-r Verhandlung 1. föiftÄ A riJ«,«f*ArÜ***l> II ► Ladung*. Einladung. Vorladung La.den der; -s. La-den 1. ein Raum od. Haus, in dem man bestimmte Dinge (wie z.B Gemüse od. Bücher) kaufen kann J£, fit^f ^ Geschäft <ein teurer L. ffiflrffi/E; e-n L. aufmachen, einrichten, schließen 7F&, *}j*>£fflftf£; im L. bedienen ftffi£i%K#>: Mein Vater kauft seinen Tabak im L. an der Ecke «^««««Nttf l^fl II K- < * ^): Laden-, -besltzer. -glocke. -kasae. -atraße. -tür l| K (££): Buch-, Gemüse-, Hobby-. Lebensmittel-. Schreibwaren-. Tabak-. Tee-. Zeltungs- 2. Kurzw (■&) * Fensterladen 3. Kurzw (■&) f Rollladen II ID [&] DerL. läuft gespr [p]; ein Geschäft od. e-e Unternehmung funktioniert gut ^.Ä *R ftf i* » * f 8 )Ä *J; den L. schmeißen gespr [U]< durch seine Tüchtigkeit bewirken, dass ein Geschäft od. e-e Unternehmung gut funktioniert »*«**Ä*fcMf» den L. hinwerfen gespr [p]; e-e Tätigkeit (oft aus Frustration od. Verärgerung) aufgeben JS.T *-F. ***-?; rnst £ m So wie Ich den L. kenne gespr [ P J; so wie ich die Verhältnisse hier kenne |g!£#fftl La.den.dleb der; j-d, der etw. aus e-m "Geschäft stiehlt, während es geöffnet ist <#.«r£m»«M>'h».»Hl: Jeder L. wird angezeigt! SL/M*£3Mft! ,l NB (£*>: t «n- brecher II hierzu (䣣) La.den-die-bin die; La. den Idleb-stahl der La.den.hü.ter der; -5, -; pe; [K], ein Gegen- "stand, den niemand kauft u. der deshalb lange in e-m Geschäft bleibt jfMfcq&.^^föM ffitö La. den. schluss der* nur Sg (Kffi4Jk)i der Zeitpunkt, ab dem in Geschäften nichts mehr verkauft werden darf f?it#>lk(T£Lff #)6W|h] *** Geschäftsschluss- kurz vor L. noch zum Einkaufen gehen #A'ßi1fe3&niKra£ £-**! II K-(X£): Ladenschlüsse, -gesetz La. den. tisch der 1. e-e Art Tisch (in e-m "Geschäft), hinter dem der Verkäufer steht ÄJ£ft»& 2. erw. unterm L. verkaufen Waren verkaufen, die verboten od. knapp sind & La.den.toch.ter die; <£g> [*] ^ Verkäuferin la.dlert /4d; ( Jg ) i gespr [ P ]» mit e-r Beschädigung od. Verletzung $»M.ff)5M s» beschädigt, verletzt: e-e lädierte Briefmarke —ttffltF?6MM(i Mein /Cnie isf leicht Lä.dle.rung d/>; -en; die Stelle, an der etw. beschädigt ist £#l£b ladt Präsens. 3 Person Sg (gEftfthft-.Aft** "*)i ♦ laden La.düng1 die; -, -en 1. die Dinge, die mit e-m 'Fahrzeug transportiert werden ^ÄWÖPft &* Fracht (e-e L. aufnehmen JFA&£#i die L. löschen ( = abladen) STM): e-e L. //o/z. Getreide. Kohlen -$<*&)*£, ££\ £ II -K(«£), Getreide-, Holz-. Kohle- 2. gespr [P]; e-e relativ große Menge e-r Flüssigkeit **<*(*) s e-e L. Wmer A** La. düng2 die; -, -en 1. die Menge Munition
Ladung 1108 (in e-r Waffe) od. die Menge an Sprengstoff £ArärtlM#SM.#&*: e-eL. Dynamit -&&*##( mtottltoftm !i -K<*£>: Sprengstoff- 2. die Menge elektrischen Stroms, die in etw. ist 2ci3iÄ,fe$f <e-e elektrische, positive, negative L. fe$f. iEfetö. ft t&fö): Elektronen haben negative L . e& Y^ft La-düng3 die; -, -en; e-e Aufforderung, vor Gericht od. zu e-r Behörde zu kommen La.dy ['le:di! die; -, -s 1. verwendet anstelle von Dame in Verbindung mit englischen Namen (^&;£ A£ ä fö) & t. A A. A A 2. First L. ['foeast'leidi J verwendet als Bezeichnung für die Frau des Bundespräsidenten od. für die Frau e-s ausländischen Staatspräsidenten 3&-AA( te##&&AAs!t*h ETCffAA) lag Imperfekt, l . u . ;*. Person Sg < Ü A-H-t.ff* - "fn*~AfMM*>; t //agen lä-ge Konjunktiv II. J . u. j . Person Sg (jfcftt "ÄH.Ä-lnlB^AfMMfc)! t //agan La.ga «iie; -, -n 1. die Art u. Weise, in der sich j-d/ etw. im Raum befindet £&,#&, ^ & s» Position < sich in horizontaler, schiefer, schräger L. befinden ftH/fc^ftKä! »M *«#&«*>>: di> L. des /Cind« im Mutterleib, bei der Geburt /|N#&#IBH\&#JftBt M$#()fcfö) II -K (ft^): Sefirig- 2. mst Sg (£ffl#*JO; der Ort. an dem etw. in Bezug auf seine Umgebung liegt {£«.&#.*f*ft <in ruhiger, sonniger, geografisch begünstigter, verkehrsgünstiger L. *FJ£fai>6<J. SJ)t ^iäW.Ä^W^JM.Xü^ffiMtö*): ein Haus in sonniger L. am Hang —|äHfcTÜJıro)fc£ fittlW'M» £"* Bungalow in ruhiger L. am Stadtrand -*töT-T|i»tf*ft#%#W#J« li K- (*£>.. Laga-. -p/an II -K (IÄ): Hang-, Stadtrand- 3. die äußeren Umstände, in denen sich j-d befindet £hJft. W&.fllÄ ^ Situation (in e-r günstigen, beneidenswerten, herrlichen. schlechten, misslichen L. sein ft^«flft,tt»ftSft*«*f M.*#W*W«M*Ä>: Er /ieh seinem Freund 2000 Euro u . na// ihm so aus seiner misslichen finanziellen L. ffem#ffeMtö& 2000 K*tl, »ffc«K#.flF±WH*i t/m sie zu verstehen, musst du dich einmal in ihre L. versetzen W a»*.*«»#*S*Ä*«-T II K-(«ft>: Laga-. -berlcht, -besprechung II -K (J^): Finanz-, Rechte-, Wirtschafte- 4. gespr [p], die Getränke, die j-d (in e-m Gasthaus) für seine Freunde bestellt u. bezahlt (fclHÄtttfc *4Ä)—iß.—Ä * Runde (4) (e-e L. (Bier) ausgeben tf-i«««*««) 5. ^ Schicht (e-e L. Stroh, Stoff -Jg*£. *!&> II ID [ jg] (nicht) In der L. sein, etw. zu tun (nicht) dazu fähig sein. etw. zu tun (^^flL/jT &-f( ^ etw. (nicht) tun können; mst £ffl Ich bin In der glücklichen L ich freue mich (etw. Ehrenvolles tun zu dürfen, etw. Angenehmes zu haben od. zu empfangen) «« ffi M ( ffi & *) * d/a L. pellen gespr [p t sehen, beobachten, wie die momentane l. (3) ist mmmisL La.gen rfie; nur PI, SPORT (Hffl«»>H*l» e-e Disziplin beim Schwimmen, in der man je ein Viertel der Strecke Delphin, Rücken, Brust u. Kraul schwimmen muss &&?££& 40om L. fflö^fä^ft; 4 x ioo m L. 4x ioo # ?i£& II K- dft)s Lagen-, -schwimmen, -Staffel La-gar das\ -s, - 1. ein Raum od. e-e Halle, wo man Waren abstellt, die man im Augenblick nicht braucht ^^.^f^.tlf (etw. auf L. haben fö&!P.£'X4&>: Ich schau mal im L. nach, ob wir diese Größe noch da haben «£-&*#-T.aW^«fl**i5«*# II K- (££>): Lager-, -arbelter, -halle, -hal- tung, -haus, -räum, -schuppen, -Verwalter II -K (££)-. Baustoff-, Getränke-, Getreide-, Schuh- 2. Kollekt ( & £ ) , mehrere Zelte od. Hütten, die man aufbaut, damit Menschen dort (mst vorübergehend) übernachten u. leben können fö#i&,IF#,&J$?,^f *» Camp (ein L. errichten, aufbauen, aufschlagen, abbrechen, auflösen if,$f,^L &,&#.&#>: Die Truppen schlugen ihr L. am Rand des Waldes auf *m«*M*äl±*L«» Nach dem Erdbeben wurden Lager errichtet, um die Menschen zu versorgen J&ffJn:ft-3cSf¥ A^feftÄÄrfifÄJft II K- <*£>, Lager-, -leben, -platz !! K (*&): Arbeits-, Flüchtlings-, Ferien-, Gefangenen-, Truppen- 3. Kollekt (fc£-)i alle Personen od. Staaten, die die gleiche politische od. philosophische Meinung haben ##,££,*#] (das östliche, westliche L £, B # P$ #» das feindliche L. & # >s Beim Thema „Abtreibung " i.sr das Parlament in zwei Lager gespalten iX£«i*i&"»]»w|B|«B*#ÄW« h -K (££): Feindes- 4. e-e Schicht fces e-s Metalls, die sich im Felsen befindet ITM,^ ^ ^ Mine (ein L. ausfindig machen, abbauen «3KJF*r*> II -K («*), Erz-, Kon- /e-, Mineral- || ID [ig] afw. auf L. haoan gespr [P]{ etw. sofort erzählen od. zeigen können, bes um andere zu unterhalten ftt^ MÄ#tt*^»W(*H«l***tt«fJ>« e-e Menge Witze auf L. haben ftfift*-** La.gar.fau.er das» ein Feuer, das man im Freien macht, um sich zu wärmen od. um sich etw. zu essen zu machen #A»ftA: Abends saßen wir ums L. u. sangen Lieder *±f*fnB£ft***WR II K- (££): Lagerfeuer- , -romantlk La.ga. rIst der % -en , -en x j-d, der beruflich in e-m Lager (1) arbeitet £#^J!Ä || NB (ft M): der Lagerist; den , dem , des Lageristen II hierzu (#g£)La*ga.rla.tln diet -, -nen La.ger.kol.ler der; nur Sg (Rm#*£)\ das
1109 Lakai Gefühl von Verzweiflung u. Aggression, das j-d hat. wenn er zu lange in e-m Lager (2). e-m Gefängnis o.Ä. ist (föWXW#£-> «Mfclf ffi/^M) S*C. «t, »* <den L. kriegen — Rt-f Ä*> la.gern; lagerte, hat gelagert; EU&1&) 1. •fi¥. /. etw. , das man im Augenblick nicht braucht, an e-e Stelle tun. an der es bleiben kann ltft,ff-tt =« aufbewahren: Kartoffeln in e-m dunklen Keller l. IC±s?ftt£B&&P.; Holz muss trocken gelagert werden #tt*# !&3i-H*2. hn/etw. Irgendwie I. j-n/etw. in e-e bestimmte Stellung bringen 3cC3cfife: den Ohnmächtigen fachgerecht l . fllftfri&JE ft«#3c*tf« Elc^FÄ») 3. etw. lagert Irgendwo etw. ist an der genannten Stelle, an der Waren bleiben können ( & fr 4-: i§) Ü1: at. #&: Der Weinbrand lagert in alten Holzfässern £ ^ j& ffi St ti & \B * tf 1 4. /r- gendwo I. geschr [ft]i an der genannten Stelle (im Freien) übernachten od. sein Lager (2) aufbauen $ #. JL #. Ä fä ^ nächtigen: Die Cowboys lagerten an e-m Fluss #£#-&MiÜ»ffi II ID r»] •**. /af Irgendwie gelagert (ein Fall, ein Problem, e-e Sache tff?ft. ffllg. ^tff> ist irgendwie beschaffen £#Ä*f&ft'ttai&#& I! zu (ÄJR) 1. u. 3. La-ga-rung die; nur Sg ( U/flJfcfJo La.gu-ne ^^; - ♦ -«; ein Teil des Meeres, der durch Felsen od. ein Stück Land vom übrigen Meer getrennt ist $F üü flfj. ^ tö: Venedig ist auf Pfählen in e-r L. gebaut & lahm Ad] if&) 1. (Körperteile #ft8P5>> so beschädigt, dass man sie nicht mehr (wie normal) bewegen kann Jfr^ö^SI&M.iiM ^ gelähmt: e-e lahme Hüfte HÄPJft*« Er ist (auf beiden Beinen) l. ftfe(Pllffi)«IÄ 2. <ein Körperteil — I^Jftft) so müde, dass er kaum noch bewegt werden kann 3c;fjM.£ttM ^ kraftlos: Nachdem er den schweren Koffer geschleppt hatte . war sein rechter Arm ganz i. tiLmTumwm-?jri.&,nmn*t)#* r r 3. gesprlQ]; ohne Schwung ^PM.^t^Cftj.A; fllfT5fcÖ<j ^ langweilig — lebendig: Er ist so /., dass er während der Arbeit fast einschläft ffe^EflHT*. Xfr:B* &.6* « T; Die Debatte war ziemlich l. #fc*g^;fcW II NB (& £): t lahmlegen 'I nierzu < « *fe > Lahm.halt die, nur 5g (Rffl^ft) lahm.ar.schlg /4d; (J£ ); vu/g [#*]; ohne Schwung u. Energie «fc^IgM.ff'l*#M ^ lahm ( 3 ) — dynamisch ( 2 ), temperamentvoll Iah.man; lahmte, hat gelahmt t Sl](^&#J) a/n Pferd /anmr ein Pferd ist auf e-m Fuß lahm (1) -l*3£«K-rt—BM Iah.man; lähmte, hat gelähmt, S5](&fcJ) 1. etw. lähmt Fn/etw. etw. bewirkt, dass man e-n Körperteil nicht mehr bewegen kann (Ä^±i§)«Ü*.tt(#(*ÄWfö)^«l^5l, ein Gift, das /Irme und Beine lähmt — #Ä^W fc*tö#JteijM#&; Seif dem Un/a// i\sr er in der linken Gesichtshälfte gelähmt & f # tt £.ftfeM£*jÜl&*J£T 2. etw. lähmt hn/etw. etw bewirkt, dass j-d seine Energie verliert od. dass etw. nicht mehr funktioniert (#jft ±ifi>«**Ä */«**»»» ** zermürben, lahm legen: vor Angst ( wie) gelähmt sein nffö JA & T. »F «J T i Frustration u . Miss- erfolge wirken lähmend auf seine Leistungsfähigkeit *nftmftmttikxKmjjtfi$:n; Der Bürgerkrieg lähmte die Wirtschaft des Landes rtÄfettS#£tff*MS lahm. la. gen; legte lahm. hat lahmgelegt; [VF] (&#j) etw. legt etw. lahm etw. bewirkt, dass etw. stoppt od. nicht mehr funktioniert (&tt±iä)ffi#tB.ffi*i& ^ etw. bringt etw. zum Erliegen «- etw. bringt etw. in Gang <den Verkehr, die Wirtschaft, den Handel, die Verhandlungen l. $£äl.*2ftfäl Ä.ttÄÄ,*«»«>: Durch e-n Unfall war der Verkehr auf der Autobahn stundenlang lahmgelegt *;F-fi£fl.*Ä&»±W£a** Lah.mung die; -. -en 1. der Zustand, in dem "man etw. ( bes e-n Körperteil) nicht mehr bewegen kann Jft £. # & !i K- (££): Lähmung»-. -erscheinung 2. der Zustand, in dem ein System nicht mehr funktioniert f? Htt*.ff**W. **n ^ Stillstand. Erliegen.. Der sinkende Dollarkurs führte zu e-r L. des internationalen Handels HtcTC3*1- Laib dert (e)s. -e; ein rundes Stück Brot ~od. Käse (das noch nicht angeschnitten ist) WI(fö)ffi&sStJftl&: ein Stück aus dem L. Käse neraussenneiden ^ßllWI&X^T-tf II -K (« £■): Srof-, Käse- Laich der; (e)s. -e} die Menge Eier, die bes Tische u. Frösche ins Wasser legen (fiutt^ ftt)$H :. K-(ft^): La/cfc-, -p/afz. -zeit || -K (Am-): Flach-. Frosch- iai.chans laichte, hat gelaicht; (5i](^ä£j) "(ein Fisch, ein Frosch o.Ä. £i.Ö^> laicht ein Fisch, ein Frosch o.Ä. legt den Laich ins Wasser /^ft.flMH Lala der; -n. -n 1. j-d, der auf e-m speziellen "Gebiet keine besonderen Kenntnisse hat ft fr.n^ha *** Nichtfachmann «- Experte. Fachmann. Spezialist: Auf dem Gebiet der Astrophysik bin ich völliger L. £?cJt4fe&£4ff *ÄÄü tJ^W^ffi erw. auch für den Laien verständlich machen «°£*ifc»&*MTlfeiP§ÖÄ ff 2. REL 1^1; ein Mitglied e-r Kirche, das nicht Geistlicher ist #Ätttt,f&± II K-(£ ft): La/an-. -predlger || NB (ttÄ)« ^r Z^iie; den, dem, des Laien \\ zu (jüC-^)l. lal.en-haft Ad) (j&) Lal.en.spiel das; ein Theaterstück, in dem "Leute spielen, die nicht von Beruf Schauspieler sind ±&m&tfii>B.m2Lmto w k- <ä ^): Laienspiel', -gruppe La.kai dert -en ♦ en 1. nis/ [J95]i ein Diener in
Laken 1110 Uniform <£*<««> ttfMHM. 2. pej [E.l; j-d. der sich von j-m für dessen Interessen benutzen lässt £#j.te;f NB (&\#): der Lakai; den , dem , des Lakaien La.ken das% -s. - ** Betttuch | K < £ft): Baff- la.ko.nisch Ad) (J&) $ gesc/ir[.H]i < e-e Antwort, e-e Feststellung ßlft.j&fti) in wenigen Worten, kurz ffWÜSM.^flrJtKn.m^fM Lak.rlt.ze d/>; -, -n'\. nur Sg (KHHMR)i e-e süße, schwarze Masse, die man isst tt# 2. ein Stück aus dieser Masse ( msr in e-r bestimmten Form) W&ft L. kauen, essen • . ifc tt * tt > II K- ( * <r ): Lalrr/fz-. -achnecke, -Stange la.la nur m Hfflf *o/. gespr [U]; nicht gut. aber auch nicht schlecht ^^/Ä !*.#£■ ^ mittelmäßig, mittelprächtig: „Wie gehts dir denn?"- „Na ja , so /." MffrW^?M "«.^ lal.len, /a///<>, hat gelallt-. |WT] <Ä*''*Ä*> (afw.) /. Laute sehr undeutlich u. ohne Pause dazwischen aussprechen UÖr^i&J&m oft (ein Baby JRJLi ein Betrunkener ü£Ä> La.ma das; -s, -5; e-e Art Kamel ohne Höcker, das in Südamerika ( bes in den Anden) lebt £m%**& La.mel.le die; -, -n 1. eine von vielen dünnen, aneinandergereihten Platten, z.B. an e-m Heizkörper Ä^tf.ftt&tf 2. eine der dünnen Häute an der Unterseite e-s Pilzes &ffl ' f Abb. unter fflÄ P//z la.men. tie. ren; lamentierte, /uz/ lamentiert; EDc^ÄtfXötoarafiiif. M** Oft)) /. gespr W rn]Lß] «* jammern La.met.ta das; -5; nurSg, Kollekt ( Hffl#ft> (*-"£) 1. sehr dünne, schmale u. lange Streifen aus Metall, mit denen man den Weihnachtsbaum schmückt (SMft-fcaitttöP'fe $£ ** & < den Weihnachtsbaum mit L. behängen »^aitttt h*«**.*> 2. pe; od /tum [C]äL&J» die Orden, die j-d an der Brust trägt «&££# Lamm das-, -s, Läm.mer 1. das Junge des 'Schafs ,«¥■,*£ (das L. blökt /|n£&£i$iu|« j-d ist brav, sanft, unschuldig wie ein L. &AÄ £*-#*,fiWL**S> 2. nurSg (Rffl**)« das Fell des Lamms (1) ,4£-£ffc: e-e Jacke ausL. --f*i£*-**h* II K- c*Ä): Lamm-, -fellsohle 3. nur Sg (ßfflJfcfc); das Fleisch des Lamms (1) /MP-W II K- (££>: Lamm-, -braten, -fleisch, -keule. -kotelett 4. gespr [p]$ j-d, der niemandem etw. Böses tun kann u. alles erduldet *4?A.?W'k§& 5. das L. Gottes REL[£J; (im Neuen Testament) verwendet als Bezeichnung für Jesus Christus als Sohn Gottes flJ5#, IftZI'- ^ Agnus Dei lamm, fromm Adj (J£)$ ohne Steigerung (*:£ " &) $ (ein Mensch, ein Tier A,#J#J> sehr geduldig u gehorsam fiJflW,fi£M-*i|JISlW ^ brav, sanft «- wild, aggressiv: ein lammfrommer Schäferhund —HIIJfiflMfc^M: Lam.pe die: -. -n 1. ein ( mst elektrisches) Gerät (z.B. an der Decke od. an der Wand), das Licht erzeugt <T, *&*]*: e-e L. an die Decke hängen #F-ättni£*fc«± ■ K (* £>: Schreibtisch-, Nachttisch-, Tisch-, Zimmer- 2. das Teil e-s technischen Geräts, das künstliches Licht erzeugt 'ITA. Jftä: Glühbirnen, Neonröhren u. Scheinwerfer sind Lampen ö*RiT»ft*fl"fa«J8WT»S JT II A AM. wi/er fflJSL Fahrrad |i K- <£ ft): Lampen-, -licht, -schein II -K (££•): G/üh-, d/-, Paraffin- Lampe IbtimA I der Lamp|on II die Laterne aa I w J die Stehlampe die Laterne Lam.pan.fle.ber das» die starke Nervosität kurz vor e-m öffentlichen Auftritt (z.B. als Sänger, Redner) 1&J& (L. haben föft> Lam.pl.on L'lampioij] der; -5, -5; e-e Art Kugel aus Papier od. dünnem Stoff mit e-r Kerze in der Mitte *T36: Für das Sommerfest schmückten sie den Garten mit Lampions ttfnfflttÄ*»fcpa*tt*2:1*n ll t Abb. unter RRE Lampe lan.cle.ren [la'sixanj; lancierte, hat lanciert; EKifcfc) atw. I. geschr [-15]; dafür sorgen, dass etw. öffentlich wird, in die Zeitung kommt #-Ä#fft.Ä* <e-e Nachricht 1. £#-WJfiJfc> II hierzu (*£) Lan.cle.rung </i>; msf Sg (£###> Land1 das; -(e) 5; nur 5g (Hffi#L&) 1. der Teil der Erde, der nicht vom Wasser bedeckt ist ftj&, ^Ki *« Festland «- Wasser (auf dem L. £WjJfe, an L. *tttJft.*£ft>: Die Erdoberfläche besteht zu e-m Fünftel aus L u . zu vier Fünfteln aus Wasser Jtfe# &]&K'*Z -I:HiJfe.£*r;£ßl**i Eiw Frosc/i fcann im Wöss^r, ober auc/i auf dem L . < an L. leben ffftÄ««*l*;ft,ife*ÄBlfJft.L*.tt; Die Fischer zogen e-n großen Fisch an L. fä &A# -&*&ttfa#& I K- («ft): Land-, -kllma, -masse 2. ein bestimmtes Gebiet, e-e Fläche, wo man bes Pflanzen anbaut ± J&.HJff.üJife ^s Acker (fruchtbares, karges, sumpfiges L. £&6<K ##M±ife- fä»fki das L. bearbeiten, fruchtbar machen, bebauen «rf^±Ä.ıiÄ««.«rtt±J4> II K- («^): Land-, -gewinnung II -K (££»): Acker-,
1111 landen Weide- 3. das L. das Gebiet außerhalb der großen Städte, in dem man bes Landwirtschaft betreibt & ff, ^ ff, £ T — die Stadt <auf dem L. leben &£ F£ffti vom L. kommen, aufs L. gehen JA£ T#.£J£T£>: Vie/e Menschen ziehen vom L. in die Stadt, um dort Arbeit zu suchen fll£AüÄ&ff££] «lÄlft II K- (g£): Land-, -arzf. -bevölkerung*-leben.-luft* -pfarrer 4. an L. gehen ein Schiff verlassen u. festen Boden betreten _tli*. — an Bord gehen !| ID [igT •fi¥. an L. ziehen gesprlu}; ( msr nach langen Verhandlungen) etw. bekommen (gfä auftreiben (1) <e-n Auftrag £#->; fra/n L. mehr sehen gespr LP]; nicht mehr wissen, wie man aus e-r schwierigen Situation kommt #^$J#^,ftTJ&ft>j£< afw. geht/zieht InsL. geschr [-f$]; etw. vergeht JjtfcfääS.BI j£ < msf die Jahre £fö>£^ iL. unfar melden melden, dass ein Gebiet am Meer vom (Hoch)Wasser überflutet ist fö il £ tö*fc ife K Land2 das; -(e)s. Län.der 1. ein Gebiet, das e-e Regierung hat u. politisch selbstständig ist g# ^ Staat <ein neutrales, paktfreies, unabhängiges, autonomes, demokratisches, kapitalistisches, sozialistisches L. l|'iö<j4^ j-CM^at; j-n des Landes verweisen iKiSÄA ft *ft >: Spanien , Schweden u . Frankreich sind europäische Länder m&% JÄ^SM ttttllä 3 || K- ( £ 3*): Lander-. -name, Landes-, -grenze, -hauptatadt* -reglerung* -spräche, -Währung , -wappen II K ( Ä £•): Mittelmeer-. Urlaubs- 2. C5> (3) [«1T ft] ein Teil e-s Landes2(l). der e-e eigene Regierung u. Verfassung hat. über dem aber die zentrale Regierung des Landest 1) steht '>H ** Bundesland: das L. Hessen %&'H\i dasL. Vorarlberg fllftftmttJH; Österreich besteht aus 9 Ländern H)fe#J*f ;fl^ W II K- (££): Landes-, -grenze, -hauptstadt, -Parlament . -polltlk, -reglerung II -K (££): Bundes- 3. daa L. dar aufgehenden Sonne geschr [ ftj, Japan jkHJrJBftaatC« 0 *) 4. daa L. dar unbegrenzten Möglichkeiten veraltend LÄfIBTi Amerika, bes die USA *f*Rnl lftttWS*(***l.*«38H) 5. das L. dar tausend Seen geschr [HZ; Finnland ^#12:8 («#~> 6. daa Gelobte/ Heilige L. gesc/ir [ftj; das biblische Palästina (das ungefähr dem heutigen Israel entspricht) £Jtfc(£g + flriftMBWIJrifl.) 7. w/*der /m Lam* aa/n gespr [ p], wieder in das L. zurückgekehrt sein, in dem man wohnte, bevor man längere Zeit weg war mXNSK tt<£XJgM):fe* 8. andere Lander, andere Sitten verwendet, um mst e-e humorvolle Bemerkung über e-e bestimmte Situation in e-m fremden Land zu machen HS*|S4.Rffift# II NB <***>: t hierzulande Deutschland wird oft „das Land der Dichter und Denker" genannt. Berühmte Schriftsteller und Philosophen* deren Einfluss weit über Deutschlands Grenzen hinaus wirkte, trugen zu diesem Ruf bei. Die herausragendsten Namen im Bereich der Literatur sind wahrscheinlich Friedrich von Schiller und Johann Wolfgang von Goethe. Einen Wendepunkt in der Geschichte der Philosophie bildete die Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant (1724 - 1804). Seine Ideen wurden im deutschen Idealismus weiterentwickelt, dessen wichtigste Vertreter Fichte, Schelling und Hegel waren. «**«**& &w*rxmmn£tt£ #**fc-*«U724 - 1804)M*^«tt»Ätt Lan.da-an.flug der; der Vorgang, bei dem ein Flugzeug so tief fliegt, dass es auf e-m Flughafen landen kann #J#l&ft&h ein Unfall beim L. auf dem Flughafen von Athen Lan.da.bahn die-* e-e breite Bahn od. Piste, auf der Flugzeuge landen #l&Ä3t ~ Startbahn lan.dan; landete, hatIist gelandet; E]<Ä*> ' (/i£ir) 1. fn/ atw. /. j-n/etw. aus der Luft od. aus dem Wasser an Land bringen flfciF tt.WBÄtt.t«*.*« ^ absetzen (Truppen. Fallschirmjäger, ein Flugzeug l. ttäB&ftlft. tt*ft«ftt.«l&«n.»Pi6> 2. afw. /. gespr [P]; e-n Erfolg haben (jftg|Jfc)«tt.Bl».tt§iJ ^ erringen, erreichen <e-n Sieg, e-n Erfolg, e-n Coup, e-n Treffer l. «ttttft.KflMMt.B P&Ä#J.*5£> II NB <&•>: kein Passiv! (*ffl atfti§S)i E](*Ä*> («O 3. aus der Luft od. aus dem Wasser an Land kommen ft&, »tt*ftK.±*.»#.#* ~ aufsetzen ~ starten <ein Flugzeug, ein Ballon, ein Vogel, ein Fallschirmspringer, ein Drachenflieger £4R.*t*^4.K*&a&.ftM£ai fA; ein Schiff, e-e Fähre &»,«»>: Wir landeten pünktlich in Amsterdam u. flogen von dort weiter nach Boston #fntfW£lBWWW ftft*m.m$&mv-mmTL&$i±mi Der Fallschirmspringer landete in e-m Getreidefeld &*üiäfl»«&-i*£«JÄ£ II K-: Lande-, -erlaubnls. -manöver, -platz, -verbot 4. Irgendwo I. gespr [P]t an die genannte Stelle kommen, ohne dass dies so geplant war ( *«Ä) *Üj. * A. * A ^ ir-
Landenge 1112 gendwohin gelangen: Er fuhr mit seinem Motorrad zu schnell in die Kurve u. landete in e-r Wiese ffel#*ft:gi#*?tt3J 7£*¥±.; Sein Bewerbungsschreiben landete im Papierkorb ttft#Ktä&ttS|*ftjft f«» 5. Irgendwo I. gespr |_n]t am Ziel ankommen $>J Ü: Nach stundenlanger Suche sind wir endlich an der richtigen Adresse gelandet ffc fnttTA^/MnfÄTtt^TÄ* I ID [«] 5e/ /-m n/c/if /. ( können) ( /rar) gespr [ P ]; bei j-m keinen Erfolg haben *£»P]*:AttS« (AR) • AÄAttÄ»^»*ft*W.JlÄ Alf-Ä.^S: Land.en.ge die; ein schmaler Streifen Land, der zwei Meere voneinander trennt u. zwei große Landmassen miteinander verbindet & & «» Isthmus: die L. von Korint h, von Panama fMMrJ&*.tt*-3Jl!Mtt Lan.de.platz der; e-e Fläche, auf der kleine Flugzeuge u. Hubschrauber landen können (>MtfL£Jr0l>*ltt*Ä II -K (ftft): «uto- schrauber- Lan.de.rel.en die $ P/ (£); große Grundstücke, die j-d besitzt Atf itfe/* Lan.der.spiel das; ein Spiel zwischen den Nationalmannschaften von zwei verschiedenen Ländern2(l) gp*tt* II -K <£ft>: E/e/x>- cfrey-. Fußball-, Handball- Lan.desI haupt.mann der; (X) [ Ü der Chef der Regierung e-s Bundeslandes )Hfc: der L. von Tirol #£**HK I hierzu (ffi^) Landes I hau pt.frau die Lan.des.kun.de die i -t nur Sg (HW*ft); das Wissen/die Wissenschaft von der Geschichte, der Geografie. der Politik u. Kultur e-s Landes2(1) od. e-s Gebiets ötff^,[3£Äöd«!c ifi^Tife <L. betreiben, unterrichten TO,Äi *(*)> II K- <Ä£>: Landeskunde-, -unfer- rlcht || nierzu (fl££) lan.des-kund-lieh Adj (J&); nur attr, nicht adv (Rf££i§,>FffrRifr> Lan.des.rat ^ert C£) LH] ein Mitglied der Regierung e-s Bundeslandes fHifttöftafM hierzu (fftOLan.dea.rä.tln tiie Land.flucht die; nur Sg (Rffij£ft>; die Abwanderung vieler Menschen vom Land in die Stadt, weil sie dort Arbeit suchen &ft#f äAÄfi**.***««!*** - Stadtflucht NB(£&): t Veratidterung land.fremd /M; (J£)i nic/ir adv (*tttti&>; ' völlig fremd # £ M, # Jfc M, ffi *. ftt ^ unbekannt Land.ge.rieht das-, ein Gericht, das über dem Amtsgericht steht jft^T&K Land.kar.te die; e-e große Karte, die e-e Gegend, ein Land od. die Welt in e-m bestimmten Maßstab darstellt j&ffl (sich nach der L. orientieren, etw. auf der L. suchen «JAffl*M*|Ä].ftJftffl±#tt>: Dieser Bach ist nicht auf der L. eingezeichnet j&&/MÄ&*fia Äifeffli: Land.kreis der% CE> [&] ein Bezirk, der mehrere Dörfer od./u. kleine Städte umfasst. die zusammen verwaltet werden & land.lau.flg Adj (j£)$ nur attr od adv (Hf£& i&5lc#i&); so. wie es die Mehrzahl der Menschen denkt od. glaubt ft0rfflfclft.ftaft.ttL frft =» gängig, üblich <die Meinung, Vorstellungen, Ansichten &&.&&.#&>: Im landläufigen Sinn versteht man unter ., Person " etwas anderes als im juristischen Sinn länd.llch Adj (j£) 1. zum Land1 (3) gehörig & ftft —■ städtisch (Gemeinden. Orte K.lft) 2. typisch für das Land1 (3) #ttft,£±Rifc ft. Hl P3 ft ^ bäuerlich, dörflich (Sitten, Bräuche, die Tracht, die Sprache, die Atmosphäre, die Lebensweise H#f.>J1f.HR Land.mann dert geschr veraltend [UJCflrlB] ^ Bauer Land.pla.ge die; Kollekt (H£); Personen, Tiere od. Dinge, die oft od. in großer ZahTMenge vorkommen u. dadurch sehr lästig sind ;*: sfc'£, >: tö £F: ^'e Mücken hier am See sind e-e wahre L. JäMiWiÜftttÄJiÄiE ft-:*** Land.rat der 1. CS) [&] der Beamte, der die Verwaltung e-s Landkreises leitet. Der L. wird von der Bevölkerung gewählt. &K || K- (££>: Landrats-, -wähl 2. ®> [»] das Parlament e-s Kantons *Ht££ ** Großer Rat 3. @> [*] ein Mitglied des Landrats (2) 4H i^M II zu (j£JJi)1. u. 3. Land.rä-tln die Land.ratalamt das; CS) [Ä] 1- die Behörde, die e-n Landkreis verwaltet fi&Jfö 2. das Gebäude, in dem sich diese Behörde befindet &»*&* Land.rat.te die; /zum [&]( j-d, der nicht Seemann od. Matrose ist &#&&föftA. Wi*ttö Land.re.gen der5 Regen, der in e-m relativ großen Gebiet ziemlich lange Zeit fällt fftW j$a& «-> Platzregen Land.achaft die; -, -en 1. ein Teil der Oberfläche der Erde ( mit Vegetation u. Häusern usw), so wie der Betrachter ihn sieht J&^,JÄK,Ä^r (e-e hügelige, gebirgige, karge, malerische L. ^Tfi:IRW^iljM,Ä*M, Ixl*4nÄMifeIK>: die sumpfige L. derCamar- gue f^iMffl^Ä II K- (££), Land- schafte-, -pflege, -schütz II -K(ft^): Berg-, Gebirge-, Hügel-, Küsten-, Sumpf-, Winter- 2. das gemalte Bild e-r L. (1) ft£, Ufe.WUfc II K- (££>: Landschafts-, -blld, -maier, -malerel land.achaft.lieh Adj (J&)% nur attr od adv ( ß f£*igÄ#t§) 1. auf die Landschaft (1) bezogelt Hb^W.iÄKW.lfe^rW (Verhältnisse, Bedingungen, Eigenheiten tf&, &#, #j&> 2. charakteristisch für die Art, in e-r Gegend zu sprechen *fjfcE#/£M.W£#M ^ regional ( Wörter. Ausdrücke, Wendungen isj, in] iß, iBj gl > s /4n ihrer l. gefärbten Aus-
1113 lang spräche erkennt man. dass sie aus dem Schwarzwald kommt ftfeM^-fir^J&lX-&£.,— n/f Lands, mann der; -(e)s. Lands. /eu. fe 1. j-d, der aus demselben Land2(l) kommt wie ein anderer fs] £ , £ £ , f«| jft: /luf seiner flei.se dwrcn C/iina traf er zufällig zwei Landsleute ftbft4Jii»B:tM«±Mfl^^2. IVaa sind Sie für e/n L. ? veraltend [ÄfIBJ; aus welchem Land kommen Sie? &Ü9PSA? II hierzu (^ 'fe) Lands* man.nln die; -, -nen Lands.mann.schaff die; CS) [fß] ein Verein, dessen Mitglieder im od. nach dem zweiten Weltkrieg ein Gebiet östlich der Bundesrepublik Deutschland verlassen mussten f^^^ (rM*&-&fö&mXm&ftrtmttifcR): die schlesische L. 0MF?3E|5J££ Land.sfra.Be die; e-e Straße zwischen zwei "Orten ( bes Dörfern) ( &R|b]&<j) £tt£ft: Sie können die Autobahn bis Würzburg nehmen, aber die L. ist schöner §»J*f.&£;<!&»f W£*»&».ffi*«&»![J6!* II NB(ö:*): t Bundesstraße, Autobahn Land, sfrel. eher der; -5, -? o/r pe; #ffl[CJ; j-d, der keine Wohnung hat u. von e-m Ort zum anderen geht flftfäöl ^ Vagabund || hierzu ( 8£ £) Land • strel • che • rin die ; - -nen Land.strich ders ein Teil e-s Landes itfe^, itfeK "afe Gebiet, Gegend Land.tag der{ -(e)s; nur Sg (RftiflOi CE>[Ä] 1. das Parlament e-s Bundeslandes ##'>Hi*£: der Bayerische L. ett*l£*HiX£ :| K- (£-£)= Landtags-. -abgeordnete ( r), -mandat. -wähl 2. das Gebäude, in dem der L. (l) zusammenkommt *H$£:fcJI II K- (£ £•): Landtags-. -gebäude Lan.dung ^ie; -, -en; der Vorgang, bei dem ein Flugzeug landet #&fc, Plfe «-• Start < e-c sanfte, harte, geglückte, missglückte L. ¥ »W.äMW.*J*W^«[W#K» zur L. ansetzen TFö&^ftfi; die L. vorbereiten ?£&|5|i£> II K (££): Bauch-, Bruch-, Not- Lan.dungs.brü.cke die 1 e-e Art kleine, mobile Brücke mit Geländer, über die man ein Schiff betritt od. verlässt ft&ttffi Lan.dungs.steg der ^ Landungsbrücke Land.ur.laub derx die freie Zeit, die ein Seemann an Land verbringt ffcMJiJ^Jffö Land.weg der x der Weg, den man auf dem Land (u. nicht in der Luft od. auf dem Wasser) zurücklegt föft — Luftweg, Seeweg: auf dem L. von Hamburg in die Türkei fahren üA»£§iJ±i*££föl& Land.wein der-, ein billiger Wein aus e-r bestimmten Gegend, mst ohne Angabe der Herkunft (2) (**HRW.#*««r*JfiM>*Jft Land.wirf der; -( e ) s. -e} j-d, der selbstständig auf e-m Bauernhof arbeitet u. ihn leitet ;£ii&±.&R,&£ ^ Bauer: Ein L. kann sich auf Ackerbau od. auf Viehzucht spezialisieren -tt**±sr*n^*»ffilk**tt ük II NB(ftf). Bauer kann auch pejorativ verwendet werden, Landwirt aber nicht (Bauer öJfflfrJE£..ifii Landwirt *Äß) || hierzu (töc^DLand-wIr-fln die; -. -nen Land.wirf.schaff die; -, -en 1. nur Sg (Rffl#. *JO; der Anbau von Pflanzen u. die Zucht von Tieren mit dem Ziel, die Bevölkerung mit Getreide, Kartoffeln, Fleisch, Milch usw zu versorgen #>lk (die L. fördern, subventionieren, ankurbeln fflig^ErflÜKJtsö&ilk) 2. ein Bauernhof #j£,/£^l (e-e L. betreiben *£##£> I K- (X£), Landwirtschaft*, -ausstellung, -maschlnen; -minister land. wirf, schaff, lieh v4d; (7&); nur arrr o^ adv ( Rfr^iftättfciä); zur Landwirtschaft (1) gehörig # >|k W ( Produkte, Maschinen, Erzeugnisse, ein Betrieb r*fö,tn.».1MÄift.'fe ik> Land.zun.ge die; e-e lange u. schmale Halb- 'insel fcfcM*a,*P lang1, länger, längst- { /4d; (Jf2) 1. so, dass es e-e bestimmte Ausdehnung von e-m Ende bis zum anderen hat (die mst größer ist als die der anderen Seiten) KM( ^ÄWJflXt) «-> breit: Das Zimmer hat e-e Fläche von 20 Quadratmetern - es ist f> Meter l. u . 4 Me- rer breif &I&JJ0HPW2O ¥#,£5 #3; 4 #, ein 50 Meter langes Schwimmbecken 50 #KMJ# ftjeffe NB (&jft): lang wird immer hinter die Maßangabe gestellt (lang #Äfrf-ft&fä iS Z. tö ) 2. so, dass es e-e ziemlich od. überdurchschnittlich große Ausdehnung von e-m Ende bis zum anderen hat &(Äi&) W( ^&M48*t),)zs;6<j — kurz (1): Ein endlos langer Weg führt hinauf zur Burg — &&fc#J ÜJ*frülo]iܱi*üi Die Donau isf vie/ /änger ö/s der Rhein £«Mtt?HttM&f9£; die Ärmel e-s Pullovers kürzer machen , >vei/ sie zw/, sind JC£#lWtfl'£&&*.'£*fc; /«' Mantel ist so l. , dass er ihr bis an die Fersen reicht ftfe M ;*: * * fc, -g Jfc 9J W/ff ffi; Seine Freundin hat lange blonde Haare fäWjicMfi -*£feK£ II t /*&&• wnfer ffl üL E/gen- schaften 3. so, dass es sich über e-n relativ großen Zeitraum erstreckt fc(&t|Hj) #j, ft X M.KiätfJ — kurz (2) (unendlich, endlos, ewigl. &£M.&i5M.£ft*)WW>: *'" /««g« Gespräch mit j-m führen H^Xm^-^^W»\ M^fei^; Das Theaterstück war sehr l. - es dauerte volle drei Stunden &JMtfR&.&&tt f-.-^'h ftf" 1 Im Frühjahr werden die Tage wieder länger u. die Nächte kürzer #^Ö^ ^K.^Ä^fez» e-e lange Fahrt. Reise hinter sich haben fr: f -*KB*fäW**J»*» VVir Afl6en uns seit langer Zeit nicht mehr gesehen «fn#XS*!üLfl5r I! -K («Ä)s /anre-, nachte-, stunden-. tage- 4. so, dass es mehrere Seiten u. viele Details umfasst fc#J(tä [Ajg),#/^M s* ausführlich — kurz (4). knapp (ein Brief, ein Schreiben fa, gj> 5. Maßangabe (itftiÄ^iö) + /. mit der ge-
lang 1114 nannten Ausdehnung, Dauer od. Seitenzahl — KM. —£XM: Meine Skier sind 2 Meter w /. ÄMWÄK 2. 10 #; e-e vier Meter lange Schlange — & 4 #KM*E; ein l« rm /anger Reißverschluss -& 18 I^KWftö; ei« ein- einhalb Stunden langer Vortrag —^¥'M(£. ^)Ö<)1^; W/r /wben z>ve/ Stunden l. auf dich gewartet! ^ffl^ f fofö i^ /J^ B=t ( £ X)!; ;-m e-n vier Seiten langen Brief schreiben Tf ^A-^HMteWfaß. gespr [p], von großer Körpergröße (£#)&tfj ^ groß «-* klein: Beim Basketball braucht man lange Spieler fnMWÄ1^ii3ÖM 7. /. u. 5re/f mit vielen Details &j$ifliaft. i*£ M, &fej ft ^ ausführlich, detailliert < etw. 1. u. breit erzählen i¥.#*ffl*ffli&t#j£££) 8. se/f Langem langem seit e-m großen Zeitraum fäXlU*: Wir haben uns seit Langem nicht mehr gesehen ftfi ffi X Ä !ÜL I! f 9. /. genegr < ein Traum, ein Wunsch #&.&$!> schon lange vorhanden ¥- # M. ¥ ö « * ft 4> * M 10. /. gestreckt (ein Gebirge, ein Gebäude üj J».**> lang u. schmal ffcKM.KKM lang2 Adv (flij)$ gespr [□] ^ entlang.- Ich glaube , H>ir müssen diese Straße l. , um zum Bahnhof zu kommen «#ftff] 2: ***»*&& *** lang.ar.me.llg. lang.arm.Ilg Adj (fö); < ein Kleid, ein Pullover j£#|ff.$#> mit langen Ärmeln KttM lang.at.mlg Adj (j&)i ohne Steigerung (Jc$t &); mit zu vielen unwichtigen Details %K M.i^ÄW.Ä'WM ^ weitschweifig <\. reden WÄ^1** j-s Ausführungen £AMi#i£> tang.bel.nig Adj ( J£ ) $ < ein Fohlen, ein ' Mädchen 39f. titt> mit langen Beinen ffit&M lan.ge, länger, längst-; /4dv (BrJ) 1. während e-r relativ langen Zeit t£B*MJft.«X.#X ~ kurz: Gestern Nachmittag schwammen wir /. im See ft-*T^«fnft*Ä»T«X» Das war ya ziemlich l. gedauert, bis du mit deiner Arbeit fertig warst! 4fc»**fi7«3fcWMIBI ^JCXft-r1^! 2. seit e-m relativ großen Zeitraum ¥tt*¥tI.tfXlU* ^ seit einiger Zeit, seit geraumer Zeit *-» gerade erst: /c/i habe schon l. darauf gewartet, dass du mich mal besuchst «JMMM|;*»#«7i Da* weijS «<* sc/ion /. / Äft¥GÄÜT! II NB (?!■*>, in der gesprochenen Sprache wird statt lange häufig /angJ (3) verwendet ( PifH'lfrtf! lang1 (3) tt# lange): /fir /iabf euc/i ganz schön lang miteinander unterhalten ftfnW^WföÄ Lan.ge die; -, -n 1. (bei Flächen) die Ausdehnung von e-m Ende bis zum anderen (die mst größer ist als die der anderen Seiten) fc (ISffi^).tcÄ ~ Breite: ein Rechteck, dessen L. 5 cm u. dessen Breite 3 cm beträgt — t^5I^Ä3i^W^W II t Abb. unter fflijl geometrische Figuren 2. die Ausdehnung von e-m Ende bis zum anderen &J£,K *-» Breite, Tiefe, Höhes die L. e-s Hosenbeins —Jktobtffy&l*:: die L. e-s Zuges, e-s Flugzeugs "M*¥.-*-fc0tMfc*i Die L. des Rheins beträgt 1320 km ^ffiffltc 1320 ^P. 3. mst Sg (£ffl#ft); die zeitliche Dauer i£ Ä.föX.^MS: Der Film hat e-e L. von zweieinhalb Stunden £«5fei*SÄra>h*/hW> !l -K: (ÄÄ> F//m- 4. msr Sg (£ffl#&), die Anzahl der Seiten od. Zeilen e-s Schreibens ÄW.ifcÄ ^ Umfang (die L. e-s Briefes, e-s Schreibens-#<!?,-#tfg&M£$l> II -K(Ä ft>: Br/ef- 5. nur Sg (K #§#&); von + Maßangabe/Zeitangabe (itÄ/Htf(a]&$i#) + L. mit der L. (2.3) der genannten Angabe *f- KW. #*•••£ XW - Breite. Tiefe. Höhe: ein Flugzeug von 50 Metern L. —#* 50 # ¥z M 1£ #L; ^'*n Drama von zweieinhalb Stunden L. -»H*fcW^*/hB*(£*J MtfBl 6. gespr [ P ]; die Körpergröße e-s Menschen ÄicMÄW.ÄÄ: ß*i seiner L. 5/mi i/irn die meisten Hosen zu kurz ffeJBÄAM##fä£#-f &%foMtä. 7. SPORT [{*]! der Vorsprung, der genau der L. (2) mst des Pferdes od. des Boots entspricht («^glcHÜ^ÄftMJEÄ) ^U.Älr: Mir drei Längen Vorsprung ritt der Jockey durch das Ziel &&&$$&$£ ^r.^1^ £#&**.& 8. erw. /n d/e L. z/enen etw. so langsam machen, dass es sehr lange dauert fäjg ^ verzögern — beschleunigen 9. etw. zieht sich In die L. etw. dauert sehr lange (OTii§)JfcMiX *« etw. verzögert sich: Das Tennismatch zog sich stark in die L. & W»«fcfi7«X II ID [«] /./? um Längen achlagen; um Langen besser sein gespr [ P ]. (bei e-m Wettkampf od. bei e-r Tätigkeit, Fähigkeit) wesentlich besser sein als ein anderer («s*,»ai.iBA*ai)äiattii*Aiit* AÄW£ lan.gen1; langte, hat gelangt; BT](;F£&) /r- gendwohlnl. gespr [p]; mit der Hand irgendwohin fassen, um etw. zu greifen (?-) Wä.WA.Ä ^ greifen: in e-e Dose /. . um ein Bonbon herauszuholen faÄfcl3kJl£##fc<l 1 ID[i#] /-m eine I. gespr [P]; j-m e-e Ohrfeige geben «(»*»>ÄA-iü** lan.gen2, /angre, nar gelangt; E] (*Ä*> gespr [P] 1. j-d/etw. langt Irgendwohin j-d/etw. reicht bis zu einem bestimmten Punkt (A/tt{E£»)«*.S#M.illft.ai!> Ihre Haare langen bis zur Schulter ttW3tÄ Ä K ü i«J JpI ± 2. erw. /«nyt etw. ist in genügendem Maß vorhanden (£jf££i§)£#, &m *& etw. reicht aus, genügt (Vorräte j£ ff>: Das flror dürfte noch bis Ende der Woche l. ffi&3nTIUi£§!lM£i (VBwTKjSAI» 3. es langt (/-m) j-s Geduld ist zu Ende $& 7.KÄ7 «» j-m reicht es, j-d hat die Nase voll«. Hört endlich auf mit euren dummen Witzen, mir langts jetzt! iftigM]JllÄ#j5c£ län.ger r'lerjB] 1. Komparativ (tfc#&); t lang1 . Zange 2. Adjifö)-, nur attr od adv ( Rft5£«*tti§r>; relativ lang/lange «fcM.#
1115 Langspielplatte XM ^ kurz: Ich habe schon längere Zeit nichts von ihr gehört #fci#fc&t (h]&*f ajjgj& Wfff fld f; Wir waren schon ein längeres Stück gefahren, als ihm einfiel, dass er seinen Ausweis vergessen hatte ^ftfefflfi&^tf1 JWB^«flGJFm£«K--««r7i Wir /ce/men u/i5 5c/ion/. fMnU.iRSttÄXr län.ger.frls.tlg Ad; (J£); nur af/r od adv, ohne Steigerung ( R#£i|*i£#i&. *$&) 1. gültig od. vorgesehen für e-n relativ langen Zeitraum &K#( W«) M. «t^izc< fr») W ^ auf längere Sicht < Maßnahmen, Abkommen, e-e Regelung »!*.»£,«&> 2. /. gesehen wenn man die Entwicklung über e-e ziemlich lange Zeit betrachtet Muftis Lan.ge.wei.le die; -; nur Sg (Rffl#.ft)i das unangenehme Gefühl, das man hat. wenn man nichts od. nichts Sinnvolles zu tun hat *W.tt*.#».«B ~ Kurzweil. Abwechslung (entsetzliche, furchtbare, tödliche L. haben, verspüren Ä$J##jfcW,;tlW«7.^;iW Lan.ge.zeit die» nur Sg (Hffl»*); <£B> r»l ^ Heimweh. Sehnsucht Lang.fln.ger der, gespr /ium [U][#L ^ Dieb lang.frls-tlg/4d; (j£); ohne Steigerung (^E$ &) 1. (Verträge. Abkommen, Vereinbarungen, Kredite, Maßnahmen &*<),ti>^,tf> i£M$&tfö%> so, dass sie ziemlich lange Zeit dauern od. gültig sind fc#J(#&)6<J.&iffiM «- kurzfristig2. /. gesehen wenn man die Entwicklung über e-e lange Zeit betrachtet ÜAK: iffi#.M.&M#: L. gesehen können wir uns diesen Luxus nicht leisten j!AK:is*r,änj*t#&}$ lang.ge.hegt f lang (9) lang.ge.hen; ging lang, ist langgegangen ; [TT] (^Ä$J) Irgendwo I. gespr [P ]; an e-r Strecke entlanggehen f&if--^: die Straße l. **&*«£ II ID[iig] Mf/asen. wos Isngoent gespr [P]; wissen, wie man sich in e-r bestimmten Situation verhalten muss tt$i££n föfö A&ftKJ&IW): Du brauchst mir keine Ratschläge zu geben , ich weiß schon, wos langgeht fc*ffl»ftW±*.Ä«»Ä£*tti fm zeigen, wos langgeht gespr [P]; j-m deutlich seine Meinung sagen xfÄA/irf .fTJFicÄ lang.ge.streckt f lang (10) lang.haa.rlg Ad] (j£)i nicht adv (^ft#i&); mit langen Haaren K^M.&^M lang.jah.rlg Adj (j&); nur attr, ohne Steigerung, nicht adv (R#S».**».^fftt üj); seit vielen Jahren dauernd od. vorhanden K^fcN^^fcf ^ alt (9) (ein Mitarbeiter, e-e Bekanntschaft, e-e Rivalität, ein Geschäftspartner f«|#f. ffiiR, #tfö, ^ Lang.lauf der; -(e)s; nur Sg (H#fi£3fc); e-e Sportart, bei der man auf schmalen Skiern relativ lange Strecken im Wald u. auf Feldern zurücklegt ÄIFflm II K- (££): Langlauf-, -lolpe,-skl,-Wettbewerb II -K (*£): Ski- II hierzu (*£) lang.lau.fen Vi (^£ &); nur im Infinitiv ( Rffl^f ^5^Ä)!; Lang- lau-f er der lang. le. big Adj (J£)$ nicht adv ( ^ fr #i&); Geräte, Motoren, Apparate W 8*,-^ i£, & &> fähig, lange Zeit voll zu funktionieren iftfflto,#ifrfcM-* kurzlebig || hierzu («4.) Lang, le- big. kelt die t nur Sg ( Rffl#&) lang.le.gen, sich; legte sich lang, hat sich langgelegt i E3(S#) slchl. gespr [P]; sich ins Bett, aufs Sofa o. Ä. legen, um sich auszuruhen SÄT,fcTF({*S) lang.lieh Adj (7f2); ohne Steigerung (X#!&)i relativ lang u. nicht sehr breit ^fcJ^M.*^ K:fl5fKj,!fcK:M: ein länglicher Streifen Land Lang, mut die; -; nur Sg, geschr ( R )8 # ffc ) "[*]« große Geduld £{fl.g&,Ä*M&W II hierzu (䣣) lang.mQ.tlg v4d; (J£) längs1 Präp (4r)J mit Gen, geschr (£Kz:te) [15] ^ entlang «-» quer über, die Bäume /. der Straße, l. des Flusses »«.»«(«*.M iä>6W* längs2 Adv (fiij); der längeren Seite nach rü& |aj, £ #j ^r fa, *£ [o] — quer: ein Schnitt l. durch den Stoff *j *4&ft tHTf-'h P 7; Die Streifen verlaufen l. über das Hemd W#i:W &**l&faM II K- <«£), Längs-. -acfiaa. -rlchtung, -schnitt, -streifen lang.sam/4d; (j£) 1. mit geringer Geschwindigkeit «ft. 1t *ft. Stift ~ schnell (das Tempo, die Geschwindigkeit, die Fahrt £ Ä.If.ft^i ein Rennen Jlfti ein Prozess. ein Vorgang &ü,i£*l>: Gegen Ende des Rennens verließen ihn die Kräfte, u. er wurde immer langsamer tty&i&St.&Bt* ftfeC. Wat/7^.ttnKtti /. "• vorsichtig durch die Straßen fahren ««JA. /h-frJftft« ± JF* 2. (ein Mensch A> so, dass er etw. mit geringer Geschwindigkeit macht #Jfti£SW.1i& #?JI#J,1i&töW «s umständlich — schnell, flink, agil: Es macht keinen Spaß, mit ihm zusammenzuarbeiten, weil er so l. ist |HJffe -fiäffcS».«*+*«■-? 3. (ein Mensch A; ein Schüler *£*.> so, dass er nicht schnell denkt jgfcfcftJ.MiSM ^ schwerfällig 4. mst attr (gftfefä) *« allmählich: e-e langsame Steigerung der Produktion Ä^ÄÄ&r*» Es wird /. Zeif, dass du zur Schule gehst! %>£ JLifti££±1*f h Er hat l. begriffen, worum es hier geht {fe2tttiäig«24@*5. /., aber sicher gespr [ P ]; relativ 1. (1), jedoch mit konstanten Fortschritten ^1Ä*tt:i&.tfL»it&: L., aber sicher nähern wir uns dem Ziel $ fnöi^Ä^itbftiöe^ ii zu (5LW)^., 2. u. 3. Lang.sam.kelt diet nur Sg (HW#) Lang.schli.fer der, j-d, der morgens (oft) spät aufsteht BtMfcftA II hierzu («^)Lang- schlä.fe.rln die Lang.spielIplat.te die; c-e Schallplatte mit
längst 1116 mehreren Liedern auf jeder Seite ^fötPPM"; Abk *&-% LP ~ Single langst Adv (ftj) 1. schon seit langer Zeit £$, tif-tKVlfc *& schon lange — erst seit Kurzem: Das war für ihn nichts Neues - er wusste es l. Ä*f«^*fl-Äff« ftl*»I72. /. nicht verwendet, um die Verneinung zu verstärken (Jta&^&i&^OiäÄS^JS: ^ bei Weitem nicht.. Die Verhandlungen sind noch l. nicht erfolgreich abgeschlossen ##] ÄI&#Ji£ia*F%; Hier liegt l. nicht so viel Schnee, wie ich erwartet hatte j&llftjlÜffiiffi^ lange.tens Adv (gij); nicht längere Zeit als ft iS.*£.ftK ^ höchstens: Unsere Besprechung wird l. eine Stunde dauern ftfflftl&fö lang.etle.llg Adj (j£); «ic/ir fl^v (^ftttiä); ' (e-e Axt, e-e Rose #^,##> mit c-m langen Stiel fc*M.fc$M.fc«M Lang.atre.cken lauf der; nur Sg (Rfflj£&); ein Wettlauf über e-e lange Strecke (z.B. 10000m, Marathonlauf) ( tf#, .^tfclfclDK» tfcw Lang.8tre.ckenira.ke.te die-, e-e Rakete mit großer Reichweite läJglAltö Lan.gua.te [larj'gusta] di>; -, -n ; ein großer, roter bis violetter Krebs (im Meer) ohne Scheren, aber mit langen Fühlern. Langusten werden als Delikatesse gegessen jfe*F |i f Abb. unter BS51 Schalentiere lang. wel. len; langweilte , hat gelangweilt, " E] (Ä»> 1. hd/etw. langwelltfn j-d/etw. ruft bei j-m Langeweile hervor ( A/H^i^) «««*», R* - j-d/etw. unterhält, amüsiert j-n: Mit seinen alten Kriegsgeschichten langweilte er die anderen Gäste ffe »j*ÖB«t*WÄ»iSW«Äft*A*fl*»; El (&#) 2. sich I. Langeweile haben &PJ;fcW, «SJföfä 3. 8/cn zu Tode /. gespr \ U]; sich sehr langweilen *WftT.*Wi#£ift Lang.wel.ler der; -s, -; gespr pe; [ u][ß] 1. 'j-d, der andere langweilt (1) *WWA.tAK fIMA.&ftMA 2. j-d, der alles so langsam macht, dass er anderen auf die Nerven geht 1#&#TJIMA,1#tt^ ** Trödler || hierzu (X £)Lang.weMe.rln diei -. -nen lang.wel.Hg /4d; (#£); so uninteressant, dass " man dabei Langeweile hat >£WM.#Hlft6<J..£5fc M.ÄÄSM ~ kurzweilig, abwechslungsreich, spannend: ein langweiliger Roman «¥tt**Mfc*/htti «* langweiliger Gesprächspartner -fö&^TtilftMifciäfttt; Dw mw5sr nieftf bleiben, wenn dir l. ist! ¥!■<* «»««Ä.tt^^HT*! II NB (ö-*): um /. zu verstärken, verwendet man (in der gesprochenen Sprache) stinklangweilig, todlangweilig (fclmiliS*!. Piä + ffl stinklangweilig, todlangweilig £Ü&'ffft.ttNI£*ft) II hierzu (fä£) Lang, wel- llg-kelt die; nur Sg (Rft!-$>ft) Lang.wel.le die% nur Sg, RAD (Hffl**)ir IN; der Bereich, der Sender empfängt, die auf Wellen (3) von mindestens 1000 Metern senden K flfc ~ Kurzwelle. Mittelwelle, UKW: „Radio Monaco " auf L. empfangen m&&MLVT"mmX*1i" ll K- <*£>s Lang- wellen-. -Bender lang. wie. rlg/4d; (ft£); mit so viel Mühe u. Schwierigkeiten verbunden, dass es lange Zeit dauert *äM.*H*W.*fr».*^W.r H föXM.tft&M «-» problemlos, unkompliziert (Verhandlungen, Beratungen 1&£l*$Wi e-e Krankheit, e-e Verletzung $M<fiQ) hierzu (jJR£) Lang.wie.rlg-kelt die; msf Sg <£Jfl*ft> Lang.zeit- im Subst, begrenzt produktiv (ftj& ' £ isj • fö isj # PB); so. dass das im zweiten Wortteil Genannte lange Zeit dauert fc #j •••. K&tfä]•••, ft X •••; das Langzeltprogramm, der Langzelttest, die Langzelttherapie, der Langzeitversuch, die Langzeltwirkung Lang, zeit Ige. dicht, nie das; PSYCH [<i>]; die Fähigkeit, sich an Dinge zu erinnern, die vor langer Zeit geschehen sind KiXidti(^J) «-> Kurzzeitgedächtnis Lan.zed/ej-, -n ; hist [J^]; e-e Waffe aus e-r langen Stange u. e-r Spitze aus Eisen, mit der man dem Gegner e-n Stoß gab ^,fc3F\ Kte || f Abb. unter ffl& Waffen II K- (ft £-): Lanzen-, -schaft, -spitze, -stich, -stoß I ID [»] fOrf-ne-eL. brechen geschr [ fl], j-n unterstützen #£A#*Ä*.#ZJffiBfc la.pl.dar [-'da:«] Ad; (j£); gesc/ir [4$], (oft überraschend) kurz u. präzise formuliert fft *M.«»M.tt*tt.«W«*W * prägnant ~ ausschweifend <e-e Feststellung, e-e Bewertung, e-e Formulierung &fcr,i¥i§.JtSfc> Lap.pa.lle [la'pailia] die-, -, -n; etw. , das völlig unwichtig ist 4l;MM*.Ä^ÄiiW/h ^ ^ Kleinigkeit, Belanglosigkeit (sich wegen e-r L. aufregen %j—f+'MWÄsfr) Lap.pen der} -5, - 1. ein kleines Stück Stoff od. Leder, mit dem man bes putzt Wft,& ^: e-e Flüssigkeit mit e-m L. aufwischen ffl #**#«*# II -K (££>: Stoff-, Leder-, Wisch- 2. gespr [ u] ^ Geldschein: Wie vie/e Lappen hast du denn für das Motorrad hingelegt? ÜtfSltft *{*£*# 7£4>«? < = bezahlt) || ID [»] a) fd/e/n T/er geht fm durch d/e Lappen j-m gelingt es nicht, j-n/ein Tier zu fangen «A/X<MlJMJKA#i&il{* f <* j-d/cin Tier entkommt j-m: Die Gangster gingen der Polizei durch die Lappen MWMt *BRj£/&T«#T; b) etw. geht f-m durch die Lappen j-m gelingt es nicht, etw. zu bekommen £A#tf(£*>£*m£ * j-m entgeht etw.: Mir ist ein herrlicher Job durch die Lappen gegangen ««aT-^SftWXf^«.* lap.plech Adj (J§£>, gespr pej [P][K] 1. so einfach od. dumm, dass es einen ärgert #jjt «I£M.Ji*M.**Ä*M.«m«^W * albern, blöd, trivial (e-e Idee, ein Einfall tt&,£Xi ein Witz, e-e Geschichte £i$.&fe4ti ein Spiel
1117 lassen Mut) 2. sehr gering '>»iiTt* W, ** W ^ lächerlich (2) (e-e Summe* ein Geldbetrag Lap.sus deri -. - ['lapsu.s]i geschr [15]; ein Fehler, den man macht, weil man leichtsinnig od. ungeschickt ist &&»£££:*(*] fk*%1ft *» Ungeschicklichkeit, Missgeschick (e-n L. begehen &72I4&* j-m unterläuft ein Lap.top C'lep-] derx -s, -s\ ein kleiner Computer in e-r Art Koffer, den man bes auf Reisen benutzt ««Äfc-fitim. «£*«&» Lar.che die; -. -n 1. ein hellgrüner Nadelbaum, der seine Nadeln im Herbst verliert $(>Hft(W) II f Abb. unter ffl& Nadelbäume 2. nur Sg (nm&&U das Holz der L. (1)& La.rl.fa-rl dfl5; -s; nur Sg. gespr (Rffl#.&) [p] äs Unsinn Lärm der, -5; nur Sg ( R m # R)» laute u. unangenehme Geräusche U&7* .ÜB ;**•!# H *» Krach — Ruhe, Stille (ein furchtbarer, ohrenbetäubender L. nltfjM>*¥&*Wieffl /**; L. machen, verursachen fali&.'llfi^iigr): der L., den die Kinder auf dem Schulhof machen &^&#paS£mWiiH«*/&; derL. es startenden Flugzeuges Ütflfi WW** li K- (££»): Lärm-, -Bekämpfung, -beläetlgung, -belamtung. -schütz i lärm-, -empfindlich I -K(££>: Motoren-. Verkehre- II ID [vi] We/ L. um n/c/ife gesc/ir [4*]t viel Aufregung wegen e-r unwichtigen Sache ^clft^N. In Deutschland wird viel Wert auf Ruhe lir.mart; lärmte, hat gelärmt; [W](^ÄÄ) ' Lärm machen i^fl.!&*,rtnH.föift*# ~ still sein (Kinder /Jn&; ein Radio ilfc-ßrflL; ein Motorrad $&$:> || zu Qelirme f Ge- lar.mo.yant [ moa'jant] Adj (fl£); geschr [#J «w weinerlich Lar.ve [ fa] die; -,-n1. ZOOL[#jJ; ein Tier, das wie ein Wurm aussieht u. aus dem später ein Käfer. Schmetterling o.Ä. wird #!.&: Aus dem Ei entsteht e-e L. . aus der L. e-e Puppe u. aus der Puppe ein Schmetterling &&&&&&.&&&&&*.&£&*#& mm I! -K (££0: Insekten-, Käfer- 2. e-e Maske für das Gesicht ffiÄ 3. e-e schöne L. pej [Iß]; das schöne Gesicht e-s dummen od. charakterlosen Menschen (fä3:ftlM3fc:fc las Imperfekt. i . u . J. Person Sg (iüftt.ffc — ~*!*^AfMMk>i t /eeen lasch Adj (Jf£)» ohne Energie u. Ehrgeiz :fcf8 " fTSW.SiöW.IE^öCölW ** lustlos ~ ehrgeizig, dynamisch (j-s Verhalten. Spielweise ÄAW^Ä.tfc»^^) II hierzu («*.) Laschheit die, msr Sg C £ffl*ft) La.sehe die; -, -n; ein ovales od. längliches Stück Papier, Stoff, Leder o.Ä.. mit dem man etw. verschließen kann (Aä.^.Ä^HW f^Wffl*#ÄÄ*W)«».*P.#P. dieL. es Halbschuhs fäflmMfc«; die L. e-r P/asri/c- fasche ffl#«teWtea La.schl der; -s. -s; gespr [P]; ( bes von Jugendlichen verwendet) j-d, der lasch ist (<r: Ls-ssr C'leas] der; -5, -; ein Gerät, das e-n sehr schmalen Lichtstrahl erzeugt, mit dem man z.B. Metalle schneidet od. Menschen operiert * Jfc $ |i K- ( % & ), Leser-. -Chirurgie, -drucker. -medlzln. -sfre/i/, -technlk Isa.sen1; lässt, /iej3, hat j-n/etw. gelassen, ' hat j-n/etw. + Infinitiv (^£?Ä) + lassen; ß5](Ä*f> 1. fn/s/c/i/e/n T/er + Infinitiv ( >F £ ^t ) + /- j-m erlauben od. ermöglichen, etw. zu tun ih.ffi./ti^.i^nJ.I"! jft «s zulassen, dulden — verbieten., die /Carze im ßerr schlafen l. ihft(ift*±; Er /assr seinen Bruder nie ungestört arbeiten ffe ^FifcÄÄÄSÄXffci Er haf seinen //und im Freien /au/en /assen ftfcihflfeWffiPJ^£ÄÄt Die E/fern /iej3en die Kinder nicht ins Kino gehen '£#*&& 7 £t*l£# * #; /cfr nafee mien zu e-r Fahr/ mir der Achterbahn überreden lassen #tt&K£#^-fciliIJ £; /cn /asse mic/i von dir nienf herumkommandieren! Ä*flFtttf«*¥-*liP! II NBcft X): kein Passiv (^ffi##iiä&)! 2. /-n /r- gendwohlnl. j-m erlauben, irgendwohin zu gehen ih.^ti^(iftA) «fe zulassen, dulden ~ verbieten: die Kinder nicht mit schmutzigen Schuhen ins Haus l. ^/S&7SF#|£ß;ÖM> Die Besucher werden erst eine Stunde vor Beginn des Spiels ins Stadion gelassen *R££ ttmjt**-+'b*i*mwmAtiiifma. etw. + Infinitiv (^3?^t) + /.; etw. Irgendwohin (+ Infinitiv (^^^) +) /. bewirken, dass etw. irgendwohin gelangt tt.ÄW,Hcfl&: ein Glas fallen l. #j*T-tff^ e-n Drachen gelegt. Vor allem bei der Wohnungssuche achtet man darauf, dass Straßenlärm und andere Umweltgeräusche so gering wie möglich sind. Es wird viel für den Lärmschutz getan, wie zum Beispiel durch besondere Fenster. Es gibt festgelegte Ruhezeiten, in denen es nicht erlaubt ist, laute Tätigkeiten wie zum Beispiel Rasen mähen, Löcher bohren usw. auszuführen. Diese Ruhezeiten sind im Allgemeinen die Mittagszeit (etwa zwischen 13 und 15 Uhr) und abends ab 22 Uhr. ««ans««». «tt»**8:«*a» #«#£»WB*ra-*tt** + ^(*ft 13 .AM 15.Ä£|li]>*!*±22jÄÄ.
lassen 1118 steigen l. #c M, *£; Wasser in die Wanne {laufen) l. t£$ft!.tt*; die Luft aus e-m Reifen l. «ft»«n*T4. hn/etw. Irgendwo /. j-n/etw. nicht von e-r Stelle wegbringen, entfernen ih/JE •••»?£ — wegräumen«. Lass die Koffer einfach im Flur «*^itSÄ£-»* Lass bitte noch etwas Kaffee in der Kanne! »JiW-jfi*i*ft**! 5. hm etw. I. j-m erlauben, etw. , was man ihm gegeben hat, noch e-e bestimmte Zeit zu behalten ftW"m « #. iL - « « ^ überlassen ~ zurückverlangen: Ich lasse dir mein Fahrrad noch bis morgen Abend .dann musst du es mir aber zurückgeben ÄÄitfkfflÄWÖfr *- fflaW^fci.fÄßfMWG'ßaÄÄ I! NB(&£): kein Passiv (^Htö#jift&)! 6. etw. (sein) /. gespr [Pj; mit etw. aufhören od. etw. . das man tun wollte, doch nicht tun ffjh.^Ä.ih ••• f£ H. tt #: Mensch , /ass i/as ( sein ), du >veij3f, dfl^s es mich ärgert! Hyfi.fWaiÄiä^ Sft^.^lM!; Komm, lass deine Arbeit sein - wir gehen ins Kino £. JJiJP r. «ffl#fel* * 7. laes/leeet unm + Infinitiv (*"£j£>! verwendet, um e-e Gruppe von Personen (zu der der Sprecher gehört) freundlich aufzufordern, etw. zu tun <Ä*fJMr4'>il:Äffl---i,B! ^ wollen wir + Infinitiv (^5&j£)/: Es «r schon s/wr - /assf uns doch nach Hause gehen! LiSÄT o^fn^l^^C! /^«/ uns morgen e-e Radtour machen! W^ftfriH^^SHK ■B! il NB <ffe*>: kein Passiv <*ffi*ä»&)! 8. a/nan (fahren, streichen) I. gespr! [fi] Luft aus dem Darm entweichen lassen fifc/g ^ furzen | NB (&«): kein Passiv (*ffl»#J i£&)!; El (Ä#) 9. •***• '«««* sich Irgendwie + Infinitiv (^£*t) etw. gibt j-m die Möglichkeit, die genannte Handlung auf die genannte Weise auszuführen (#jft± ü&)"Jffli.&40: £>ßs neue Computerprogramm lässt sich leicht lernen ffW«-»«.«*«»*; Das Fenster klemmt - es lässt sich nur schwer öffnen Ä^-Rtt f. « * f f ff» ß'cse Szene /assf sien se/ir schlecht beschreiben g #ttffi«Ultit& II NB <&*>: Diese Konstruktion wird oft e-r Passivkonstruktion mit können vorgezogen CfriA^jjS — &fä tfctt #j*£*fc| + können Ii#): £><" Fenster kann nur schwer geöffnet werden & 18 §T ^fg*UTff ■-- Das Fenster lässt sich schwer öffnen 10. es lässt sich + Adv (»JisJ) + Infinitiv (^£ ^!) man hat die Möglichkeit, die genannte Handlung auszuführen njia.^nnife: Es /ä^sr sien schwer sagen , was er jetzt vorhat ffeJÄ# fäXftiÄWff^frW» &i ^'> /flssf sich* (gut) leben 05ja3JL£««# II ID [fc] msf £ffl Das mt/aa man //im /. / gespr [ p ]; das muss man bei ihm anerkennen (obwohl man sonst viel an ihm schlecht findet) £—,6^i£#&ftfe.& - JA»*«** II NB (&*): Die Perfektform heißt hat gelassen , wenn kein Infinitiv vorangeht, <to*#*£Ä.3RÄ*J*H*» hat gelassen) also: Er hat sie ins Kino gelassen ftfeih üfü; Die Perfektform ist haf ... /as- sen. wenn ein Infinitiv vorangeht. (JjrtJWS? Ä, MÄ hat ... lassen) also . Er hat sie ins Kino gehen lassen ft&irJfcätt&K laa.aan2* lässt. ließ, hat (j-n/ein Tier) + etw. + Infinitiv (Sfe&) + lassen; [W1(# tt) 1. hn/eln Tier etw. + Infinitiv (>FJSA> + /. j-n beauftragen od. zwingen, etw. zu tun ni|, oftpft, |g# =fe veranlassen: /ch /asse meinen Sohn immer den Rasen mähen &M& JL-fftflHIHJf***! Er /iej3 seinen //und den Stock zurückbringen ftfePHtöJEJS^^Iälitei £/n- ser Lehrer ließ uns die Hausaufgabe noch einmal machen Äfl**»*fl«f^jlklMI[-it» Die Mutter hat ihren Sohn einkaufen lassen «»««UL^i;-** || NB (ft*)s kein Passiv (^ttitt#ji&;S)! 2. afMf. + Infinitiv <*3EÄ> + /. veranlassen, dass etw. getan wird ih A.itfA.^A: /cn habe das Kleid reinigen lassen ffcihAJE^UftT; Sie hat die Polizei holen lassen jft(ihA)«»»«* f II NB (ft jt)i kein Passiv (7fflltäliil£)! 3. /-n/a/cn/ afw. + Infinitiv (^&5£) + /.; j-m sich (Dat = ft) arw. + Infinitiv (^Jg^) + /. j-m den Auftrag geben, ms/ gegen Bezahlung etw. zu tun ^It.ÄMt: seinen Sohn bei e-m Chirurgen operieren /. ^f^^A^^n JL^ ttfc¥#* sien bei/von e-m Arzt behandeln /. ihA:fe£i 3 6tfHHi sien beim Friseur die Haare schneiden l. ih S £ ff & £ B Ü *, Der Geschäftsmann ließ sich e-n Anzug schneidern &ft£:ftAi»A#äa£i&!T-*ift&; Er /iej3 sich von seinen Kindern den Wagen wa - sehen ffcitSaÄ^iftaa»»** II NB (ft ft), kein Passiv (*ffltt#rtä&>! laa.alg Ad; (B) 1. sehr natürlich, ohne ' Förmlichkeit KffiM. Ö«».fiaw.*«r*W * locker (6). leger «- gezwungen, verkrampft <j-s Art. Verhalten £A#J$*lh.?7*7; j-s Kleidung ÄAWItlR): Er ist wegen seiner lässigen Art sehr beliebt tt#KJBM#ii:ffi£A #ft; Sie ist immer sehr l. gekleidet ftfc&&9 » fll * « 2. gespr [ P ], ohne große Schwierigkeiten &8H.&feft,8ffift#ft * leicht2 (1) ~ schwierig < e-e Prüfung, e-e Aufgabe -- * # i*. - « ff #» etw. 1. bewältigen, bestehen 8ftüttft*&&ttX*>, Er bestand die Führerscheinprüfung ganz l. ft»««»*ttaa7S*ffi#Äi c-n Werrfce- werb ziemlich /. gewinnen «ä*Mfc*ÄT—« tfc* II nierzu (««fe) Laa.alg. kalt a'ie; nur Sg ( RfflJMfc) Laa.ao ^a^; -5. -s; ein langes Seil mit e-r Schlinge am Ende, mit dem man bes Rinder u. Pferde einfängt %'M <ein L. werfen m«*; das L. schwingen #***> || K- (« ^): Lasso-, -wurt läaat Präsens, 2 u. ^ Person Sg (M&ftt,#r.%l "«HA***), t /a»aan Last die; -, -en 1. etw. Schweres, das j-d od. ein Tier tragen muss ftÄ, ftjg.l:4fe,istfttt: Afrikanische Frauen tragen Lasten oft auf
1119 latent dem Kopf #«Wä*##«*iiW*Wflift*±» die schwere L . , die der Esel zu tragen hatte ^g^MÄtt I! K- (*£>, Last-, -esel, -f/ar 2. mst Sg (£ffl#L»Jc); etw., das j-m viel Arbeit, Mühe u. Schwierigkeiten macht fft *§.Sm,*tf:,*»,2fJR ^ Bürde (die L. des Alltags, e-s Amtes, des Berufs, der Geschichte «*Wftfi,tt*W*^WilfcWar*.ffl £Mfif&>: sich von der L. des Alltags erholen j^^M#*'HK£&* 3. geschr [^], das Geld, das man j-m schuldet od. an den Staat zahlen muss flft&,fÄ|& *** Schulden, Steuern, Abgaben || -K (*£■>: Schuld-. Steuer- 4. /-m zur L. fallen j-m viel Arbeit u. Mühe machen (u. somit auf die Nerven gehen) Ä*-Wftfi<fi«),»•••**« ** j-m lästig werden 5. f-m etw. zurL. legen geschr [#], j-m die Schuld für etw. geben «-Ö£ T* ^ j-n beschuldigen, bezichtigen || NB (&£): t zulamten Last.au.to das ^ Lastwagen laa-tan, lastete, hat gelastet; [?[](*&&) 1. ' efiv. lastet auf f-m/etw. etw. liegt als Last (1) auf j-m od. e-m Tier (&f£ £&)/£&. SS ft—±: 2. afwr. laatet auf etw. ( Dat -.fa) etw. ist noch nicht bezahlt (&tt±i£)&-± JE«N &*:#(# ft«) * etw. ist mit etw. belastet: Auf dem Grundstück lasten große Schulden &S#ifc7fc±&*Afltfcfc 3. afi¥. laatet auf etw. (Dat ^|&) etw. macht Probleme u. Schwierigkeiten <»fl£±i5>£—iiDatft £hi&J&ffl*fl *» etw. belastet etw. : //ohe Öl preise u. Arbeitslosigkeit lasten auf der Wirtschaft des Landes ÄaMräflr*ü*Ä*>!k£ S£gtfrÜt/ÄÖ*i 4. afi¥. lastet auf f-m etv/. (z. B. ein früheres Erlebnis) macht j-m große Probleme («ffc±»>»-**ffi*M'fca ftfi. fKft — 'fr 5k *** etw. zermürbt j-n (ein Verdacht frft; e-e Schuld, ein Verbrechen, ein Fluch -fta*.-ft«i3l.~-**«> Las.ter1 der-, -s, -> gespr [U] ^ Lastwagen Las. ter* das; -s, -; (oft in Bezug auf Sexualität) e-e Verhaltensweise od. e-e Gewohnheit, die man als schlecht od. unangenehm empfindet ^ÜMlWff*.*^.W-91R ** Fehler, Makel — Tugend <ein L. haben *f &%i e-m L. frönen Klfli^i von Lastern beherrscht werden * ^ *t &; ein L. bekämpfen ^HH^J): £r hat zwei L.: Er rawc/ir u. trinkt zu viel ftfeW^htf-giRitöiHft n5ft&at II K- (Ä^>: Laafar-, -leben \\ hierzu (*&) laa-tar-haft /ld; («) Las.ter.maul das; gespr [p]; j-d. der gerne 'u. oft lästert £i§ffi A#. fr&Ai*£ ft A ^ Lästerer läs.tern; lästerte, hat gelästert; [W](;F&&J) ' (üöar hn/etw.) I. pej [K]i böse Bemerkungen über j-n/etw. machen Sfrifc^ßj. &*Fi£.!ft2S ^ über j-n/etw. spotten, j-n verspotten-. Sie lästerte darüber, dass er schwer wie ein Elefant sei tt*I{fe*S«tt-*ft II hierzu (ftc£) Laa-ta-rar der; -s, -,- Las-tarin die; -, -nen ; Las.te.rung die läs.tlg Adj (fö); (f-m) I. (e-e Person, e-e Sache A,4£f> so, dass sie j-n stören u. ihm auf die Nerven gehen K*W,*Ai*Kttt«A*S #j,HÄM ^ störend, ärgerlich«. Jetzt kommt dieser Typ schon wieder! - Der wird mir allmählich l. ££{*a£X*n ffe««ÄTÄ MJRR$ ich bin froh, wenn ich mit diesen lästigen Einkäufen fertig bin ^Ä&Mtf&fl'fö AM3fcW,#£fäft^; Diese Mücken sind sehr l ! £i*tf:jiiÄihA*|&! || hierzu <«£> Läs.tlg.kalt die- nur Sg (Rffl#.#) -läs.tlg im /M;, wenig produktiv (ftiftjg^ii], föi»135); verwendet, um auszudrücken, dass etw. zu stark betont wird ÜÄ—W,|»l —M# M; kopflastig (ein Mensch A>, llnkalaatlg (e-e Zeitung &&), theorlelaatlg (ein Studium 1^>, rechtslastig (e-e Zeitung -Hüft) Last kraft.wa.gen der, ADM g^c/ir [fJfJIlC^] ä» Lastwagen; /16/c SfcTf Lkw Last-MI.nute-Flug [last'mmit-] der $ FLUG [Aa £:1; e-e Flugreise, die man kurzfristig sehr billig buchen kann, weil der Veranstalter bis dahin nicht alle Plätze verkaufen konnte imftX*RWtmtoM)toBtmiftM*Lm ~ Last- Minute-Reise Laat.schritt die; FIN [£•£], die (Ab)Buchung e-s Betrags von j-s Bankkonto (Äff) föidCJ^ÄAffc^iitf*): Gebühren durch/per L. einziehen ÄÜÄff fgiEi&J&»ffl II K- (* -£): Lastschrift-, -verfahren Last.wa.gen der; ein großes Kraftfahrzeug, das schwere Gegenstände transportiert &1R H$. «- Personenauto: ein L. mir Anhänger -*i#tt*W«atrt*» Ziege/ mir dem L. zur Baustelle fahren IBÄi;£#r5$i£öiIJfe II K- (££): Lastwagen-, -fahrer La.teln das; -s; nur 5g (Rffl#»> 1. die Sprache der alten Römer ftTü.ftTÄ (das klassische L. WJfcftTi£> 2. ein Schulfach, in dem Latein (1) gelehrt wird ftTiS* II K- ( % £ >: Lafa/n-. -lehrer, -Unterricht, -Vokabeln II ID [ig] mit seinem L. am Ende sein für e-e schwierige Situation keine Lösung mehr wissen §3*it/^.#]3:&Ä.— 9Jt m La.teln.ame.rl.ka das; die Staaten südlich der USA (in denen Spanisch u. Portugiesisch gesprochen wird) &TJÜW La.tel.ner der; -s, -1 gespr [P]i j-d, der Latein lehrt od. studiert hat tt£¥frTi§6«jA II hierzu (j££)La.taJ.na.rln die; -. -nen la.tel.nlsch Ad) (Jg) 1. (die Grammatik, ein Text &&.£#> in Bezug auf die Sprache des alten Rom &TX$J,&T%M2. (die Schrift, Buchstaben ^#,^#> in Bezug auf die Schrift, die im antiken Rom verwendet wurde u. die Grundlage der Druckschrift im Deutschen, Französischen usw ist ftT5? la.tent Adj (J£), geschr [45]; (e-e Erkrankung, e-e Gefahr, e-e Krise &Ä,fä|&,fe#l>
Laterne 1120 vorhanden, aber noch nicht wirksam od. sichtbar Jgftftj II hierzu (fö±) La-tonz die i -; nur Sg ( Rffl#*Jc) La.ter.ne die-, -, -n 1. e-e Lampe, die nachts die Straße beleuchtet &*T ^ Straßenlampe II t Abb. unter m*JL Lampe h -K (££): Straßen- 2. e-e Art Behälter aus Metall u. Glas, der die Flamme bes e-r Kerze schützt H*T^*T,*T£ II K- <*£>: Laternen-, -licht La.tl.num das, -5; nur 5g (Rfl§##); CE>[Ü] die Kenntnisse in Latein nach mehreren Jahren Gymnasium ft T ifc ftl iß < das L. haben, nachholen W^MfcttTülfcliR) Lat.rl.ne die s -, -n; e-e Toilette im Freien, bei der die Exkremente in e-e Grube fallen Lat.ache diei -. -n; ein kleiner Baum mit "Nadeln, der bes in den Alpen wächst £fö lat.sehen; latschte, ist gelatscht; ISQ(^Ä») Irgendwohin I. gespr [P]* so gehen, wie wenn man sehr müde ist ttffJPJ^.NMifitfT Lat. sehen der; -s, -; msr P/. gespr. oft pej '(^IH*»)CP]*«[K]i ein msr alter u. wertloser Schuh IH&.ttlg II ID Li« aus den Latschen kippen a) ohnmächtig werden ££ Ätt b) sehr überrascht sein #1Rr«K4r • AtKtt Lat.te die, -. -n 1. ein schmales u. relativ "langes Stück Holz mit vier Kanten #&.* &.2f#tÄK*: Die Dachplatten werden an Latten befestigt ^#«£H£#*&±&<J; die Latten e-s Holzzaunes ^f^i^ II K- (% £): Latten-, -geatelt, -roat, -zäun II -K (£ £).. Dach-, Ho/z-, Zaun- 2. SPORT [ft], e-e Stange aus Holz od. Metall, über die man beim Hoch- od. Stabhochsprung springt (& Äj£«tfFÄfcM)«¥ <die L. reißen, überqueren *<«)«U«kM*¥> II -K(Ä^): Hochaprung- 3. Kurzvv (■&) f Querlatte 4. a-e (ganze. Zange) L. von eh¥. gespr [p]i sehr viele einzelne Dinge —**(»«) .--»W.—**.- ;£$ äs e-e Reihe von etw. < e-e (ganze, lange) L. von Zeugnissen, Qualifikationen, Vorstrafen haben *r *:* i£ HJL & £, if *4> 5. e-e lange L. gespr [n]i ein sehr großer, schlanker Mensch (bes ein Mann) — tiÄ Latz der\ -es, Lät.ze 1. ein Tuch, das man (bes Kindern) beim Essen um den Hals bindet, damit sie ihre Kleidung nicht schmutzig machen ffl"J|,gi5E ^ Lätzchen <e-m Kind e-n L. umbinden gM* £ IS ± ffl* > 2. ein Stück Stoff (an e-r Hose, e-m Rock od. e-r Schürze), mit dem man die Kleidung mst über der Brust bedeckt, um sich nicht schmutzig zu machen ffl#(W,lfU:Ml!&HM&#) II ID [j£] J-m eine vor den L. knallen gespr [p], a) j-m e-n Schlag geben g^A^JK—#; b) j-n rügen Mfr^A **> zurechtweisen Latz.chen das; -s, - ^ Latz (1) Latz.ho.ae die-, e-e Hose bes für Kinder od. "Handwerker, die mit Trägern gehalten wird u. bei der der Stoff bis zur Brust reicht TJg# II t Abb. unter fflül Arbeitskleidung lau Ad\ (J£); (in Bezug auf die Temperatur) "weder warm noch kalt (aber angenehm) jg 3W.**flM.ffl*nM.£*a&<j ^ mild (die Wassertemperatur, ein Lüftchen ;k&<fflkft; die Luft, der Abend 3?*l,#Gfe> Laub da*; -(e)5, nur Sg, Kollekt (HJfl^tJt) ( H o*); die Blätter von Bäumen oder Sträuchern, bes wenn sie abgefallen sind ft &t,uf^f < das L. verfärbt sich, fällt vom Baum &f ?4£fe7,JAW±#&i das L. zusammenfegen, zusammenkehren Je 1& ■»+■ fi £ — £g>: Der /ge/ dec/cr 5/c/i im Winter mit L. zu flfc^;*fflfc*t-ig|K*ll*) II K- <*£>: Laub-, -beeen, -hauten II zu Laubbeaen f >4frfr. unfer ffljk Gartengeräte Laub.bäum der; ein Baum, der Blätter hat Tdie im Herbst abfallen) H&tW «- Nadelbaum: Buche, Birke u. Eiche sind Laubbäume Üj€#,#tt*n*W»J^»m Lau.be die; -, -n ; ein kleines Haus (in e-m "Garten od. Park), das aus Holzlatten gebaut ist u. über das Pflanzen wachsen /hfä *./MclI <e-e lauschige L. — (5|«#&<j/h*M> il -K (££-): Garten- Laub, froach der; ein kleiner, hellgrüner Trosch, der meistens auf Schilf od. Sträuchern lebt /Mtg.flfJI Laub.sa.ge die; e-e leichte Säge mit sehr "dünnem Sägeblatt, mit der man bes Figuren aus Sperrholz aussägt ft&ft^&tä^ti? Laub.wald der; ein Wald aus Laubbäumen fö| iH-flt — Nadelwald, Mischwald Lauch deri -(e)si nur Sg (Rffij£*fc)i e-e Tjemüsesorte, die e-n langen, weißen Stamm u. grüne Blätter hat u. ähnlich wie e-e Zwiebel schmeckt M ^ Porree || K- (£ £■): Lauch-, -gemflee, -auppe Lau. er [ '1 ajie] die i mst in ££)f auf der Lauer liegen/aein sich irgendwo verstecken, um zu beobachten, was geschieht &fö,2Ittl^fö» lau.ern; lauerte, hat gelauert» E(^Äft) 1. ~~autl-n/etw. I. sich verstecken u. warten, bis e-e Person/Sache kommt, um sie zu fangen od. anzugreifen ttMfc,*Kf 3F#t.att,Affl «s j-m auflauern.- Die Katze sitzt vor dem Mauseloch u. lauert auf die Maus Ä^ft^R «n^MMMSHi Die Cowboys legten sich hinter e-n Busch u. lauerten auf die Postkutsche *ff0ÄW&£m*Ätä«ä**2. auf etw. (Akk 0ft) I. gespr [P]» ungeduldig darauf warten, dass etw. passiert, das zum eigenen Vorteil ist ftl S Jfc tt fö. £ *li Der Mittelstürmer lauerte auf e-e gute Torchance *fc###-fc*fn*m£; darauf /., dass der Konkurrent e-n Fehler macht ^WÄJAJWfälf Lauf dert -(e)s, Läu.fe 1. nur Sg (AAMMK)i "clas Laufen (1) Ä,^Ä: Er übersprang den Zaun in vollem L. ftfe££#l&Hi#«« II K-
1121 laufen (££»): Lauf-, -rlchtung, -atll 2. ein Wettbewerb, bei dem man e-e bestimmte Strecke laufen muss 9 fg: Wegen e-r Verletzung konnte er zum zweiten L. nicht antreten ffe AT*«*«*«*»!*-«»» I! K- (££): Lauf-, -dlszlplln, -Wettbewerb II K (££): Gelände-, Hindernis-, Hürden-, Kurzstrecken-, Langstrecken-, Marathon-, Staffel-, 100-m-, 200-m-, 400-m-, 800-m-, 1500-m-, 3000-m-, 5000-m-, 10000-m- 3. nur Sg (Rft^ *JD i die Art u. Weise, wie etw. verläuft, stattfindet &m,j&U ^ Verlauf, Ablauf: derL. der Geschichte JW&M&fih den L e-r Entwicklung beeinflussen l^j^l^Ü^ 4. nur Sg (Rffl^tfc)» die Bahn od. die Strecke, die ein Fluss, die Erde od. ein Stern nimmt £iÜ,MÜi der L. der Mosel bei Trier &#m*WiÄM»#*MMÜ; den L. der Erde beobachten *Ä&&J*£iÜ 5. (bei Schusswaffen) das Rohr, durch das die Kugel nach außen schießt tef || -K (££): Gewehr-, Pistolen- 6. mst PI (^tft)i die Beine bes e-s Hundes, Hasen, Rehes (#K &, Ifc 3>) W. £8 II -K(Ä^): Hinter-, Vorder- 7. Im Laufe + Gen ( ~ fö) innerhalb des genannten Zeitraumes #—#0^, £••• JWi'h] < im Laufe des Tages, der Woche, des Monats, des Jahres #d^, £--fört. &fl rt. #*f-ß>: Ich werde Sie im Laufe der nächsten Woche anrufen #TßJrtÄ&®ttfei£ 8. e-n L, machen gespr [P]» im Wald od. im Freien laufen (1), um sich fit zu halten £&*&£(#& Uft) =^ joggen || ID [ü] etw. nimmt seinen/ Ihren L, etw. passiert, ohne dass j-d es beeinflussen od. aufheben kann Ä^WÖüM &&.&ÄÖ £&&££,iäfr <ein Geschehen, e-e Entwicklung, das Schicksal ♦ ft.ÄJfc.tfr ie>; eh*. (Dar H1ft) freien L. lassen nicht versuchen, etw. zu ändern od. aufzuhalten Xt(««[)^ffi».il:(*1(l)a».Ä»**« Er/i>j3 seiner Wut freien L. und weinte bitterlich Lauf «bahn1 die» -, -en* e-e (mst 400 m lange, ovale) Bahn, auf der Wettbewerbe im Laufen stattfinden (400 *tfc*)ftil Lauf.bahnz die-, -, -en ; mst Sg (£#?^M&)i die Entwicklung, die j-d bes im Beruf macht g W,*.Ä,#ilk±WÄIHI* ^ Werdegang, Karriere <e-e berufliche, künstlerische, wissenschaftliche, handwerkliche L. W_i|kW»£# «U*#W,-T-X.2:«£Sh e-e L. durchlaufen, einschlagen &W,Ä#-***±WÄÄÄ*> Lauf.bur.sehe der 1. ein (msf junger) Bote fg j£ 2. gespr, o/rpe; [P]flrffl[ßJi j-d, der für e-n anderen einfache Arbeiten wie Botengänge macht 9r&.AHft7 (für j-n den Laufburschen spielen £i&A^9tM>: Bring deine Briefe selbst zur Post - ich bin nicht dein L. ! *fcÖölefH*£yiäMä£Sr —Ä**»4* lau .feil; /äu/f, lief, ist / hat gelaufen , [WlCK &&) ( isr) 1. sich auf den Füßen schnell fortbewegen (sodass beide Füße kurze Zeit in der Luft sind) Ä,#Ä ^ rennen (schnell, langsam 1. &*&,«&» um die Wette 1. Ä^tfc *>>: Er lief so schnell er konnte ffe^MflfcfeÜi Wenn du den Zug noch erreichen willst, musst du /. / <*&fii:*:£8fri§Ä!i Mit erhobenen Armen lief sie durchs Ziel tt^üeÄ^tf1 HQ& 2. bes gespr ^tffl[P]» sich auf den Füßen von e-m Ort zum anderen bewegen £.^&.*Mr «» gehen (auf u. ab. hin u. her. an Krücken, am Stock 1. ±T**HL*»»tt* tt^f-fct^SÜJ): Unser Kind hat schon sehr früh /. gelernt ÄnWÄ^Ä^tt^Ä^ÄTi In Schuhen mit hohen Absätzen kann ich nicht gut l. £#ÄIR|£f^<ä£tti Fahren wir mit dem Bus, od. wollen wir /. ? fMf]ü4*£%£E ü & ^ ^?» „ VV/> we/f isf es denn zum Schwimmbad?" - „Etwa zehn Minuten zu l. ° "%**»**# £ä?"— M±*££ + $H+" 3. gegen/In etw. (Akk wfä) I. beim Gehen od. Laufen mit j-m/etw. zusammenstoßen (£&s&#Ätt)^---tt*.ft±--- (j-m ins Auto 1 ıÄAW^>: Er war so betrunken, dass er voll gegen/in den Zaun gelaufen ist fifeflM# S*PJMM.£*fr«PJ7*£;±4. etw. läuft (Irgendwie) etw. ist in Betrieb (u. funktioniert auf e-e bestimmte Weise) (#yf£±i&)üf$.i£ Vi (Maschinen, Geräte, Motoren #lH.tt$&. Hüi> •. Seit der Reparatur läuft der Plattenspieler wieder einwandfrei *££JIJa.iiB#lii$$ ßMMF; Bei laufendem Motor darf man nicht tanken ^&£Xf£H*t;j,giniaö II K- <«£): Lauf-, -geräusch 5. etw. läuft Irgendwo (hin) etw. bewegt sich irgendwo (hin) (fcjf£±i§) Üfr.flfe^Ö: Das Seil läuft über Rollen H4t& Ife^flM&i Der Wagen läuft auf Schienen $ if;£#lܱiifT* £'* Zittern lief durch ihren Körper tt*»-R;ff»6. efiv. Muff /r- gendwohln e-e Flüssigkeit bewegt sich irgendwohin (ttft£»)ift.tt ^ etw. fließt, rinnt irgendwohin: Tränen liefen ihr über die Wangen ttfäflfciÄI&i Er ließ Wasser in den Eimer /. ffe & ffi M tt * 7. et*, läuftauf Grund ein Schiff o.Ä. bleibt an e-r flachen Stelle des Wassers liegen (&{fc±i§)«*S7 8. der Käse läuft der Käse wird weich u. fängt an zu fließen ttMtftT 9. et*, /äuff /r- gendwann/Irgendwo etw. steht auf dem Programm u. wird gezeigt ($&{££t£)ttfifc. ±Ä. «tt, Was /äu/r gerade im Kino? fci*R#ttl!* fr£?; Der Film lief letzte Woche schon im Fernsehen &*«|$±M«a3.e«atÜ 10. efw. läuft Irgendwie etw. entwickelt sich od. geschieht auf e-e bestimmte Weise (Ü5ft ±»>i$».j»fr ^ etw. verläuft irgendwie, läuft irgendwie ab: Die Verhandlungen sind sehr günstig für uns gelaufen T&nmmxt&in fli^^J» Wie läuft es denn so mit Gerhard u . dir?*fq*ift#WttR»*£4#?, Du weißt ja , wie es oft läuft - erst freut man sich lange auf etw. , u. dann wird doch nichts daraus **Äittt.f»«aa*—■-■**^**«!
laufend 1122 ft*ff£,§IJ:*c**JJt-*£ 11. efUf. läuft + Zeitangabe (&tfBj&#ji§) etw. ist für den genannten Zeitraum gültig (£jff ±i£)#& ~ auslaufen < ein Abkommen, e-e Abmachung, e-e Vereinbarung, ein Vertrag #>£. #j£. fcfrt&t &#J>: Mein Arbeitsvertrag läuft noch bis Ende des Jahres &fö&#)&W\M*ff&i£ ^Ä 12. etw. läuft etw. wird gerade entschieden, ist noch nicht abgeschlossen (fcjfV- ±«)Eft»*T<«*7Sf.*Ä#tt> <ein Antrag, e-e Bewerbung, die Verhandlungen # fit,:>fcI8l,i£#l>: Gegen inn läuft e-e Anzeige wegen Trunkenheit am Steuer Ä^ffeüIJa*?^ -m$)M ft£ 13. etw. läuft Irgendwie gespr [P]; der Verkauf von etw. entwickelt sich auf die genannte Weise (&{fc£i&)($iK£fr ^tffÖd)Ä«: Das neue Modell läuft sehr gut &#m&j£mnm*i Die Zeitschrift läuft nicht so wie erwartet &*&££ntff&;F*n*4& $]WaU 14. (ein Auto, ein Konto ft$,lfcp> läuft auf fe Namen/auf /-n j-d wird in e-r Liste, Kartei o. Ä. als Besitzer e-s Autos od. Kontos geführt #§iJ-ö«j£T 15. i-m /«uff d/e Mase j-s Nase tropft ft[#& 16. i-nl. lassen gespr [ P ]; j-m wieder die Freiheit geben, nachdem man ihn festgenommen hatte W tt *** freilassen: Die Polizei ließ die vorläufig festgenommenen Fußballrowdies wieder l. Vftfffl^ttttttftttft&ttifttK Wf/Tj (£&/*&&) 17. (etw.) I. (ist/hat) in e-m sportlichen Wettkampf 1.(1) (ftWtt*)Ä, Ä&: Sie läuft die hundert Meter in zwölf Sekunden toW*ft+~#; Er hat/ ist heute e-n neuen Rekord gelaufen ftfe4*^&&7—1%\ td£ II K- (££): Lauf-, -sc/iü/i, -tralnlng, E](&&) (ist) 18. Rollschuh, Schlittschuh, 3kl I. sich auf Rollschuhen, Schlittschuhen. Skiern bewegen fc?-*,**,*^* ^ Rollschuh usw fahren: Wir sind früher oft auf dem Teich Schlittschuh gelaufen J!AfliI#fn'fr# &*yim»*i Kannst du Ski /. ? ffc£*tW&9? 19. sich (Dat _£fc) erw. (Irgendwie) I. (hat) so lange I. (1,2), bis die Füße od. Schuhe in e-m bestimmten Zustand sind (flu W)Ä05,(leü)Äi* <sich die Füße wund 1. « WÄitöT; sich Blasen, Löcher in die Schuhe I. Wft^&fcr.Jeü^ÄST) II NB(tt*)s zu (i£JJi)17.-19. . kein Passiv (*ffl«#jift &)!; S3(&#) (nar) 20. sich Irgendwie I. so lange 1. (1,2), bis man in e-m bestimmten Zustand ist &ft,fe&(Ufc) (sich müde, warm, wund 1. ÄÄ,l6&.Ä{fc>; Wimp \ (XAW) (hat) 21. es läuft sich Irgendwie man kann so 1. (1,2) Ä,£(ttf&): In den neuen Schuhen läuft es sich gut #!f&Ä#fl$ j£ÄF m n ( $f m) i >lu/ Gras läuft es sich weicher als auf der Straße &¥i:££#tt^*fr ±^& || ID [ig] msf &m Na, wie läufts? gespr [P]; wie geht es dir? ifUfö&fn^?; etw. läuft wie geschmiert gespr [p]; ein Plan, ein Geschäft o.Ä. entwickelt sich sehr gut (it &J.ffi&9)2&tttt*J; mst £m Da läuft bei mir nichts! gespr [p]? dazu bin ich nicht bereit *fjfc#****i etw. Ist gelaufen gespr [p], etw. ist nicht mehr zu ändern £<f*|£lUgfc$, ü*S»(*B*Ä) II ID [ig] t Rücken II zu (^J£) Lauferei t -•/ lau.fendl. Partizip Präsens(SE^E^üd)i t /«/fen 2. >4d; (J£); nur arrr, ohne Steigerung, nicht adv < Rft£iS, *;£Ä, *f£#i£); zurzeit ablaufend, stattfindend od. erscheinend JÄ4*M. iEÄi^rW. ^flrW (das Jahr, der Monat ^, ^; die Nummer e-r Zeitschrift &£#^> 3. Ad; (j&)i nur attr od adv, ohne Steigerung (Rffr£i§äfc#i§,;fc$ Ä) i so, dass es in regelmäßigen Abständen auftritt, vorkommt &#t£ö«J.**iW. H#W ^ ständig (die Kosten, die Ausgaben Utfj, £ Hi>: die laufenden Kosten so gering wie möglich halten ^pJteJÄ^Ä 0 #W?f £i Die Gä5fe in diesem Hotel wechseln l. &>Mfij£6<j £A£#g&4. Ad; (Jfc), nur attr, ohne Steigerung, nicht adv (Rf££i§,*$&,;FftU* i§); von e-m sehr langen Stück abgeschnitten (m^ffl(fc,#^«.&±)WT*M^T* 6<KÄT*M: Der laufende Meter dieses Stoffes, Teppichs kostet 30 Euro &#*4iP,JÄ&*| *r.-#0r«l3O &7C II ID [ig] auf dem Laufenden sein/bleiben über das aktuelle Geschehen gut informiert sein/bleiben ifi&i^ji, T Ä* ^i ^ #f t* Öd: Man mu« stets auf dem Laufenden bleiben Afntö&#7***£rtil&i J-n eaf dem Laufenden halten j-n ständig über das aktuelle Geschehen informieren ffi&AIÄ lau.fen.las.sen f laufen (16) Lau.(er1 der; -s, - 1. ein Sportler, der an e-m Wettbewerb im Laufen teilnimmt £j£^#J M: Die acht L., die sich für den Endlauf qualifiziert haben, gehen an den Start A£^f5£ tt#*D&*W*Äüi䣣fiigÄ£ II -K<*£>: Marathon-, Staffel-, 100-m-, 4O0-m* usw 2. die Figur beim Schach, die man nur diagonal bewegen darf ft.ffl II t Abb. unter fflJÄL Schachfiguren li zu (jfcJJi)!. Lüu.fe-rin rfie; -, -nen Lau.fer2 der, -s, -; ein relativ langer u. schmaler Teppich 3fefcMJAffc Lauf.feu.er das} msr in ^fflT w/e e/n L. sehr schnell iftäMRtt: Die Nachricht vom Flugzeugabsturz verbreitete sich wie ein L. ~&#l!k *M*JM!*at#*F7 lau.fig Ad; ( J£ ) i bereit, sich mit e-m männlichen Hund (Rüden) zu paaren £ti!M <e-e Hündin ^J$> Lauf.kund.schaff die-, nur Sg (Rft^ftO; "Runden, die nicht regelmäßig in ein Geschäft kommen u. dort einkaufen ^#3fc ft#$,ffg ~ Stammkundschaft Lauf.ma.sehe die; ein Loch bes in e-m Strumpf od. in e-r Strumpfhose, das entsteht, wenn sich mehrere Maschen gelöst haben tt#,ÄÄ** (e-e L. haben W—*Btt# > Lauf.pass der; nur in Rfflf 1. /-m den L. geben gespr [ P ] i sich von seinem Partner
1123 laut trennen ^-»rift**.^-!* r.-^-Ä««« mit j-m Schluss machen: Sie gab ihrem langjährigen Freund den L. tt*ate£*£W£;k ftf-T 2. den L. bekommen gespr [ p]; von seinem Partner gesagt bekommen, dass er sich von einem trennen will *#£]••• €8r£ Laufschritt der-, mst in £ #} T Im L. mit schnellen Schritten &*£ Lauf, steg der; ein schmaler, erhöhter Weg aus Brettern o. Ä. , auf dem Modelle (6) auf u. ab gehen, um neue Kleidung vorzuführen (Ä^&t&W)Ä£.##.T J&fr läuft Präsens, 3 Person Sg (Jü&ltf. f$ HA## Ifc), ♦ lauten Lauf.vo.gel der; ein mst großer Vogel, der nicht fliegen kann u. nur auf dem Boden läuft fc ft: Der Strauß u. der Emu sind Laufvögel &^*a«il»££* Lauf.werk das; TECH Ittl; der Antrieb bei "Bestimmten Maschinen u. Geräten ff#j$cÄ, 9B#J&: //a^ rftfin neuer Computer ein L . od . zwei? fatom&ttG-^j&mm^m&®? ii -k (££): Diaketten-, Festplatten-, Kassetten-; CD-Lautwerk, CD-ROM-Laufwerk, DVD-Laufwerk Lau.ge die i -, -n 1. Wasser, in dem Seife od. "ein Waschmittel gelöst ist JjE^/k.&fcft !! -K <££): Se/fen-, IVaac/i- 2. CHEM lifcl; Wasser, in dem e-e Substanz gelöst ist, die zusammen mit Säure ein Salz bildet gftfö ^ Base1— Säure || -K (££): Nafroo- Lau.ne die, -, -n 1. die Stimmung, in der j-d "zu e-m bestimmten Zeitpunkt ist tftft.'hfl!. <i>*ft ^ Gemütsverfassung (gute, schlechte L. haben *f##K*ftott&i guter, schlechter L. sein, bei/in L. sein 1**#.JS.*1*l*/4>* #; j-m die (gute) L. verderben $TÄAM (#)til tt>: Wenn die Sonne scheint, habe ich gleich gute L. Maj*H.Ä«m3±lltftf 2. nur P/ (Rffllft)} die schnell wechselnden Stimmungen, die j-d hat IS*tM »*l. 1» m^\t%n-. Ich habe unter den Launen meiner Kollegin zu leiden $ft&$f£ &fä*WteJ»^ 3. e-e Idee, die in e-r bestimmten Stimmung entstanden ist <i>iÄL3fcjflj. heraus fuhren wir mitten in der Nacht zum Seeu. badeten, Äfl-H^^IÄI*«!.*««**» i£#ft 4. j-n be/ L. halfen versuchen, j-s Willen zu erfüllen, damit seine L. (1) gut bleibt «*A«#*M>W II ► gelaunt lau.nen.haft Adj ( Jfc ); mit vielen verschiedenen Launen (2) *Ä**lW.flf%#itJi •frM.»n#tfM ^ launisch, unbeständig, wankelmütig., ein launenhafter Mensch 1^ jW^ä-fiMA II Aierzu («£) Lau.nen.haf.tig- kelt die; nur Sg (HAMM*) lau.nisch Adj (J£) 1. mit vielen verschiedenen "Launen ff^$4fc*HrW. J»^C^«W ^ launenhaft 2. schlechter Laune (1) f**fc*FM.<l>til& ##J ^ schlecht gelaunt.- Heute war der Chef wieder mal furchtbar L ! ^*®%m &X## Laus die; -, Läu.se-, ein kleines Insekt, das vom Blut von Menschen u. Tieren od. vom Saft von Pflanzen lebt ürjp < Läuse haben ^ H^; e-e L. zerdrücken ÄJE—^W,?) II -K (££): Blatt-, Kopf-, Schild- II ID [»] /-m /af e-e L. über die Leber gelaufen gespr [ p ]; j-d ärgert sich (mst wegen e-r Kleinigkeit) *A( *-««»)«( *)'0 Laus.bub der; südd gespr [$ft][n]; ein "kleiner Junge, der bes frech u. munter ist 'W*£.*nÄ ^ Bengel, Schlingel || K- (£ £): Lausbuben-, -streich II hierzu (ffic40 laus-bu-ben. halt Ad; (J£) Lausch.an.griff; der; das geheime Abhören von Telefongesprächen von Personen, die unter Verdacht stehen, Verbrechen zu begehen o.Ä.OTf,flfrn/f(£A6<JfeÄ) lau.sehen; lauschte, hat gelauscht; ff^C^Ä #5) 1. sich stark konzentrieren, damit man etw. hört $Wt,jb)V)t ^ horchen: an der Tür /. & H fr ® 9f 2. km/etw. I. j-m/etw. konzentriert zuhören Jliyf.iMf: dem Gesang der Vögel /.MVf4JURiH II zu (£J«>1. Lauscher der; -5, -; Lau.sehe.rIn die; -, -nen lau.achig, Ad; (ff£) 1. nur attr, nicht adv (R f££ üf. * f£ # i§); sehr still u. versteckt gelegen ft f* ftMä I* tt < ein Plätzchen, ein Winkel -/MfeiÄ3f,Ä*> 2. still u. mild <T*> M.$i&faf»M <die Nacht £fc>: in e-r /au- schigen Nacht im Mai £—'hrUWS/i^flt Lau.se.jun.ge der; nordd gespr [dk»][P] *** "Lausbub lau.se.kalt Adj (jfc); gespr [n], (ein Land, ein Wetter S£.5^> unangenehm kalt £# lau.sen; lauste, hat gelaust; [W](£&) fn7 alchl. bei j-m/sich selbst Läuse suchen u. entfernen *—«»VF: Ein A//e /ausr den anderen «^H^föfi.^ II ID [«] t Af/e Lau.ser der; -5, -; gespr [P] ^ Lausbub iau.sig Adj (Jfc)i gespr [P] 1. pe; [ß]i sehr schlecht od. sehr unangenehm IRftTftj,&£ M,«*£M,ÄWM (das Wetter ^^; ein Vortrag, e-e Rede «£-.#»; l. kalt ###(■&> 2. pej [Sg]; von geringer Bedeutung ^JlilM, iÄ^&itW ^ läppisch: Du wirst dich doch nicht wegen der paar lausigen Cent aufregen! »pT^iCÄrit^ÄilWiLiMftBB^4!! laut1 Adj (B) 1. (Musik, das Radio ##,«&# #t; ein Motor, e-e Maschine 4^.Mi Beifall. Schreie */&,a*nH;S> so, dass ihre Klänge od. Geräusche auch von Weitem gehört werden können A J* W. ?ß "ft M — leise: Sfe//e feirre das Äadio /eiser, die Musik ist doch viel zul.l {(ffcftttt^/J^#, ##*£&AA!; Das Xind fing l. zu schreien an iä^/M&JFJte A/^KNi Könnten Sie etwas lauter sprechen - ich verstehe Sie so schiecht m&vLj$m*±p&—nvf*m&& ttyA 2. nicht adv (^f^««); <e-e Straße, e-e Gegend, ein Viertel, die Nachbarn gf
laut 1124 Ü.iÄK.tt^K.Sßfcf) so. dass es viel Lärm gibt «J&ftj.ififäW *** lärmend — ruhig 3. I. denken nachdenken u. dabei sprechen, was man denkt £ W Ö ©. PÄ«fc: ,,//asf du was gesagt? " - „Nein , ic/i /uzbe nur /. gedacht." -*il»H*t?-----,,S*afti,ÄRiaSft ig" 4. I. u. deutlich so, dass man es deutlich hört fflffflfggft 5. (/-m) l. u. deutlich seine Meinung sagen (j-m) seine negative Meinung über etw. klar sagen fiSÖöMÄiALr»] '"itt1#ftft&& 6 eti*. wird laut etw. wird der Öffentlichkeit bekannt <»#£«>*»# 7.1* Ktilä-.SftH;* «» etw. verlautet (Klagen, Beschwerden #&,£]&; Wünsche Jfj®) laut* Präp (*r), mit Dat/Gen ($fci::fc/-fc>, genau so, wie gesagt od. angegeben wird Ü £8 «KAR ^ gemäß, nach Angabe von: L. ärztlichem Attest leidet der Patient am Gelbsucht tt*E£K9i.JftA«J»&#li L. Fahrplan müsste der Bus schon längst da sein *ff*H^«*.ÄÄn*¥ÄHJr II NB(ft Ä): Gebrauch f 7afce//e unter HJ«fe8L|f|;Ä Präpositionen Laut der; -(e)s, -e 1. etw., das man kurze "Zeit hören kann u. das mit dem Mund erzeugt worden ist p ff, nft ß, *£ /& < ein schriller, sanfter, klagender L. $J££$K313£ M^Vf^Mf^i e-n L. von sich geben, erzeugen (£) *^(W)^iftnft^> 2. die kleinste akustische Einheit der Sprache #,## (ein geschlossener, offener, kurzer, langer L. pflp#,jfn#,&#,£#, e-n L. artikulieren, nachahmen, nachsprechen &#. &ftf £ W>: Das Wort „Buch " besteht aus vier Buchstaben, aber nur aus drei Lauten "Buch" — i*Ö*M>h¥#fflÄ.fiH*f:-i>r-#* II K-<Ä£>S Lauf-, -System 3. keinen L. mehr von sich geben nichts mehr sagen ^ifä/S.^ft/fc.fr^til Lau.te die; -. -n ; ein Musikinstrument mit 6 od. 11 Saiten, das bes in der Renaissance verwendet wurde <;fc£«X&frJBM>/<«« + - &lT^ II K- <«£>. Laufen-, -ep/eler lau.ten; lautete, hat gelautet; K(^Ä^J) 1. efa/. laufet . ../etnr. /aufef Irgendwie etw. besteht aus den genannten Worten, Zahlen o.Ä. od. hat den beschriebenen Inhalt (&J ffc£*)«Ä*.»S*.Ä:*:Ä: Oer Originaltext dieses Liedes lautete anders als die moderne Version atf»«««^««:*:**«» Die Aufschrift lautet: „ Vorsicht Gift " ^£;St¥^if s u/NiL^«w2. ef*/. /aufef auf et w. (A/c/c (Z9fö) etw. hat den genannten Inhalt (fcjf£±i£)rt 8J§.W'"rt8 ^ etw. besagt etw.. Das Urteil lautete auf Freispruch #)&^;feflf*& lau.ten; läutete, hat geläutet t EJ(ÄHr) 1- efa/. I. bewirken, dass e-e Glocke Töne erzeugt ttti.fr nft, <*,♦**) <die Glocken 1. tt#>i E]<*Ä»> 2. •**• lÄntof e-e Glocke erzeugt Töne (gffE£%)(*)■£ 3. •*•*• '•"*•* fcessüdd CE)^fflT[m»][H] * etw. klingelt (der Wecker, die Türglocke, die Klingel, das Telefon ffltt.n*.#.4i£> 4. Irgendwo!, bessüdd ®tffif[»t][*] an j-s Tür die Klingel ertönen lassen ftcfltt *» klingeln, schellen < bei j-m, an j-s Wohnungstür 1. «XA«Wn»>« UffiiälOcA «0 5. ea /aüfaf (an dar TQr) % j-d läutet (4) II ID [ig] iron efiv. /. gehört/hören haben etw als Gerücht erfahren haben lUrütfWMJf lau.ter Indefinitpronomen (^^ftisl); indeklinabel, gespr (isJJ£^4£)[n]; nichts anderes als das Genannte *£«,!«*«, ÄlEW.**f* IHM ^ nichts als. nur, Auf der Party traf ich l. sympathische Leute £*£±ffc#±6<J:£ f-&#wJStMA» Er hat l. Unsinn im Kopf fife itaftMAäfii Aus l. Dankbarkeit brachte er mir ein Geschenk ffc;S4d&fft:FÄi# ffi#£#7-mLfcf II NB <&*): wie ein attributives Adj. verwendet (fl§&fä£i§j&3M3) lau.te.r- Ad; ( Jf5); nur attr, nicht adv, geschr CRffcffi«. *ffctt«)[*] ^ ehrlich, aufrichtig (ein Charakter, ein Mensch &fö, A» Absichten, Motive £|fi,3b#l> || nierzu <*£) Lau.ter.kelt die, nur 5g (Rffl##) läu.territ läuterte, hat geläutert-, E(ÄÄ) er*/, läutert fn geschr [#]; etw. (e-e Krankheit o. Ä.) befreit j-n von seinen Charakterfehlern o.Ä. («{££»)*£?*■. tt ttäa*.ttffiftftir# laut.hals Adv (HU); sehr laut :*: * H *. * J* Ä <1. schreien, schimpfen, singen A^JÄ"1!,?? laut.lieh Ady (fl£)j nur attr od adv (Rf££i§3Jc ^ ifv); in Bezug auf die Laute (2) der Sprache ^#±^,£#±8) (Veränderungen. Gemeinsamkeiten c&3E.Ät£> laut.loa Ad; (fl£); ohne dass ein Geräusch zu hören ist *;SM .#£M,täi8M ^ still, leise: Der Fuchs schlich sich l. an seine Beute heran ft&ffiffi j&ft CttSttltiE II hierzu («>fe) Laut-Io.alg.kelt die; nur 5g (Afflal ft) Laut.ma.le.rei die-, das Nachahmen von Geräuschen u. Klängen durch ähnliche sprachliche Laute «j*,Äi*, II hierzu («£) lautmalend Adj (#£); laut.ma.le.rlach Adj (&) Laut.achrift die t LING lüfrli ein System von Zeichen, mit denen man die Laute (2) e-r Sprache notiert ##.Ü#fö^ (die internationale L. BOflHfö) Laut.apre.eher der; -s, -; ein Gerät, das Stimmen od. Musik (mst lauter) wiedergibt r tf *.***.* ¥V ( etw. durch L. übertragen Äiir#S*fctt£*>: rfi> beiden L. der Sfereoan/age i#t«WWtrt«l; au/ dem Bahnhof die Durchsage über L. nicht verstehen &<x*ftm*mmwmmwL&)m £ II K- (&£-): Lautsprecher-, -box, -kabel, •membran laut.stark Adj (M); sehr laut u. heftig A;*W. ^■^W.ÄÄW.al^W «» stürmisch (Beifall, Proteste ^PMiXPi ein Streit p^*? etw. 1.
1125 leben verkünden, 1. protestieren ^^It^rJit*, ftj# Laut.stär.ke die 1. die Stärke, Intensität des Schalls #ft,#3& <die L. messen üi#ft>: die hohe L. , mit der ein Flugzeug startet fc#U£ lütt/^SiMÄ^*» Die L. wird in „Phon " oder in „Dezibel " gemessen ^ftÄWiift"^ ~ttbrM*#) 2. die Eigenschaft, lautstark zu sein #*&& lau.warm Ad) (J&); nicht richtig warm, aber auch nicht kalt fiW.*#*ftW.»fiM ^ lau (das Wasser, ein Getränk, das Essen 7fc,tfc #»t£&>: Lauwarmes Bier schmeckt nicht M La.va [ v] die; -t nur Sg (R«**)i die flüssige Masse, die an die Erdoberfläche kommt, wenn ein Vulkan ausbricht äüj## (glühende, erkaltete L. *RftW, #*PM#£> II K- ( U £ ): Lava- , -gesteln, -maaee, •ström La.ven.del [ v] der-, -s; nur Sg (RJfl#L*fc) 1. e-e Pflanze (die bes im Gebiet des Mittelmeers wächst) mit schmalen Blättern, aus deren Blüten man ein gut riechendes Öl gewinnt |R3t£ 2. das gut riechende Öl, das aus den Blüten des Lavendels (1) gewonnen wird t&tttto II K- (*£>: Lavande/., -öl La.wl.ne die; -, -n 1. e-e große Masse msf aus Schnee u. Eis, die von e-m Berg ins Tal ruscht u. dabei immer größer wird Hjfö,iütö (e-e L. geht ab, geht nieder, donnert ins Tal ±&KmM®sMH*m\®mmT*; e-e L. begräbt, verschüttet j-n/etw. — fcHUBJCÄ A/£&m#,ft#i e-e L. auslösen, sprengen 3l£,3H§-#:1tÄi>: Die Skifahrer wurden unter e-r L. begraben flr^i5#jM&1§0lft*i ** || K- (Ä^): Lawinen-, -abging, -gefahr. -hund. -kataatrophe, -Opfer. -Unglück, -wamung\ lawlnen-, -gefährdet, -sicher II -K (££): E/a-, Gerö/J-, Schnee- 2. «L. von efw. (P/ £) e-e sehr große Menge von einzelnen Dingen *M.— *J£ ^ Flut. Afac/i dem Konzert brach e-e L. von Briefen über den Sänger herein &&£fc!&*mmtfi±*tin<* «Äffi* II -K («£>: Antrags-, Kosten- II nierzu (fllt) la.wj.nen.ar.tig Ad; (J£) lax Ad) (&); nicht streng in seinen Prinzipien "«•M.*r*tt.««tt*aM.3*W ** lasch «-> streng (e-e Auffassung, e-e Einstellung m&'M&i e-e Haltung £j£> II nierzu (**fc> Lax.halt die; nur Sg ( RfflJMk) Lay-out, Lay.out ['lerlajifj das» -$, -S; die Anordnung des Textes u. der Bilder in e-r Zeitung, e-r Zeitschrift od. e-m Buch JKffi 46#.3tXi£it (das L. machen, anfertigen j»,föttlfcffi«#> II hierzu (*£> lay-ou-ten C-'lajitn] (naf) Vf/i (&&/^Ä&) La.za.rett [-|s-] das; -5, -e; e-e Art Krankenhaus für (verwundete) Soldaten ¥l£R.UÄft £& II -K («-fr), Feld- -le südd [Mg] t -/e/n Lea.der ['li:d\BJ der; -5. - 1. Kurzw (■&) f Bandleader 2. <£B> C5}SPORT [SÖ][ft]U*l; Tabellenführer Jfc##£Si5fc:£ lea.aen ['li.zn]i leaste, hat geleast i E](Ä&) efw. I. msf ein Auto über e-e ziemlich lange Zeit mieten, wobei das Geld, das man bezahlt, vom Kaufpreis abgezogen wird, wenn man das Auto am Ende dieser Zeit kauft Iflff (ein Auto 1. f&£> II hierzu («£) Lea.alng das; -s; nur Sg (Rm&9X) le.ben, lebte, hat gelebt; BUc^ÄUf) 1. auf der Welt sein u. e-n funktionierenden Organismus haben £#,fä!f ^ existieren, am Leben sein «-► tot sein, Leben deine Großeltern noch? fttäjt^&fä #?, A/5 rf/> Sanitäter kamen. /ebfe der Verunglückte noch. aber er sfarb au/ dem Weg inj Krankenhaus ^&^A£ö£iJMB*fc.afc#&fä#.m «riaßKM«fi:2. Irgendwann l. als Mensch auf der Welt sein (u. in der Gesellschaft e-e Funktion haben) £fä ^ existieren: Der Physiker Heinrich Hertz lebte im 19 Jahrhundert fcll^£#BS#-i*fc£fö& + ftttHd 3. Irgendwie /. sein Dasein auf der Welt in der genannten Weise gestalten &*fe fS.üS^ (gut, üppig, opulent, enthaltsam, asketisch, schlecht, miserabel 1. ÜlfftFüftK ##M,at*W,W15r*W.**^ÄW.««W^H* M£tä; in Not, in Armut 1. £Äft&1#«K«W 4*> s Wö//e /eben in Rudeln , Bienen leben in Schwärmen te£Äim&Wfe£fä.**£fäÄ*!lÄ IM. Irgendwo 1. an e-m Ort od. bei j-m die meiste Zeit sein /g£#.,£fä£.*fi& (auf dem Land, in der Stadt, im Wasser 1. &£T«Att M£tö.#*Mlfi,&>: Seif der Scheidung seiner Eltern lebt das Kind bei den Großeltern in Essen S^^ÄÄi&^hÄfiÄ*««^«^» Frösche leben auf dem Land u. im Wasser WÄ£föJı*a**&WlS£fä 5. vonetw. I. etw. als Nahrung zu sich nehmen UC(Pfc) —;*/ 4=.J|t(ife)"-ün ^ sicn von etw ernähren: Während des Krieges lebten viele Leute hauptsächlich von Kartoffeln ftÄfc^aUföft^ Aif»fe±flft0 6. von etw. 1. irgendwoher Geld bekommen, um sich Essen, Kleidung usw kaufen zu können Ä—& Aj&ti^fC&fä) < von seinen Ersparnissen, von den Zinsen 1. ft Ö EL MJReT» Ä^JÄÜ 0 71): Kon seinem Gehalt kann er sehr gut l. fM*flötti?*0*«tö»«#7. eh*, ladt von etw. «s etw. hängt von etw. ab. Der Film lebt von seiner Spannung &ffifel£lU%flt1f Äüfc ift]#Jft8. fürl-n/etw. I. seine ganze Energie u. Kraft in j-n/etw. stecken #••• itf#. gc^j T.^feÄ^Ä*-*^# ^ sich j-m/etw. widmen, hingeben: Die Mutter lebte ausschließlich für ihre beiden Söhne #*RJi ^TttBfML^ififfc*» E](Äfc) 9. efi¥. /. sein Leben gestalten #*••• W4fg.lC^Ä$^ #•••: Wir /eben ein ausgefülltes Leben ffcff] £fäWR#£ II IDLiM l. wie Gott In Frankreich gespr [ P ] i ein schönes Leben haben. bes weil man gut zu essen hat ü^fdj—#W£
Leben 1126 t£; /. u. I. lassen tolerant sein u. sich nicht in die Affären von anderen Leuten einmischen &öiS.1&itMAiS;lU#föA.0JlU« «A-.ÄemA.^fÄÄA**! rnst £ffl es lebe...! verwendet, um den Wunsch auszudrücken, dass die genannte Person/Sache (lange) so bleiben möchte •••7j£.#fc••• K *r.£{*fcJH: Es lebe die Freiheit! ÖEÖTT^!; leb(e) wohl/leben Sie wohl veraltend [ #r IB]; verwendet, um sich von j-m zu verabschieden #£ «s auf Wiedersehen Le. ben das; -s, ; mst Sg ( £ ffl #. $fc) 1. das Lebendigsein e-s Menschen, e-s Tiers od. e-r Pflanze ^ft.-t.ff .ttfö ^ Existenz — Tod (am L. sein, am L. bleiben füü^.&tälh das L. verlieren £££^fr. £7#.ft; j-m das L. retten ÄÄAMtt^fr; die Entstehung des Lebens £ ^fr #j & & >: Der Feuerwehrmann rettete dem Kind das L. JHttAÄttT&'hÄ-f1 ttf% I K- <££), Lebens-, -fählgkelt, le- bens-, -fähig 2. der Zeitraum, währenddessen j-d lebt (1) ¥-&.—£ <ein kurzes, langes L. haben & ^. K *r; das L. ( in vollen Zügen) genießen (£#Ä>*S&tÄ; sein L. verpfuschen Jffö S ö — 4=>: Mir «o Jahren stieg er zum ersten Mal in seinem L. in ein Flugzeug 80**¥ft-^ + *-Ä«..Lr *0L II K- ( Ä -^ ): Leben«- . -abschnitt. -dauer. •ende, -erfahrung, -erlnnerungen 3. die Art u. Weise zu leben (3) *.jg,1-ffi^ (ein einfaches, sorgenfreies, hektisches, schweres L. führen ü#«*W.*tt**».«tf:W,**W *fe fä; j-m das L. angenehm, schwer, unerträglich machen «*A«£Ä£#»#*. »ÄH*.«»**fe£«> II K- («ft): Lebens-. •Bedingungen, -gewohnhelten, -Verhältnisse, -weise il -K (££-)•. Land-. Sfadf-; Studenten- 4. alle Ereignisse, die man jeden Tag erlebt u. die Einflüsse, die jeden Tag auf einen wirken B*£fc.*lfc<fe*g.JK$<fcÄ (das L. meistern 3*R£tä» mit dem L. nicht mehr zurechtkommen *t#^T£.fä. ff-tfe*J& ^.^Tij dem L. die positiven Seiten abgewinnen MJH* £«+**««»> II -K (Jt £■).. Alltags-, Familien- 5. alle Handlungen u. Vorgänge in e-m bestimmen Raum od. Bereich ft»,ISSi,HtW»a ^ Betrieb2 (4). Betriebsamkeit, Treiben: Vor Weihnachten herrscht L. in den Straßen der Stadt ^ÄlfliJ *#TtT&iI->T-mtf:i 5eir sie zwei Kinder u. e-n Hund haben, ist L. ins Haus gekommen aJ^ttÄTW^Ä^lP-*» •**.««:«*/ II -K (££): Kleinstadt-, Großstadt-, Nacht-, Straßen- 6. etw.. das für j-n sehr wichtig ist/war £^fr,— #J *** j-s Ein u. Alles: Der Sporr u. die Musik sind sein L. - für sie opfert er seine ganze Freizeit ttWfaWJR^ *«*#- #ifcteitttö7äe.£*P£ratt(&] II K- (££): Lebens-, -Inhalt 7. das gesellschaftliche I öffentliche / politische I wirtschaftliche L. alle Ereignisse u. Handlungen im Bereich der Gesellschaft, der Öffentlichkeit, der Politik, der Wirtschaft tt£/&Ä/Ä*&/£«r£ tä: Nach seiner Wahlniederlage zog er sich aus dem politischen L. zurück ftfe£&&!ft£j ttjlrn7a»*Ä8. das ewige L. REL [£]; das L. nach dem Tod *UIBi3iA.!B*.IÜffl.fili iffi.fcBK (ins ewige L. eingehen ^tttfcft.K: K> 9. das werdende L. das kleine Kind (der Fötus), das im Bauch e-r schwangeren Frau heranwächst ^jfctfjtft.JtäJL (das werdende L. schützen &|PJi&JL> II ID [»] se/nem L. ein Ende machen / setzen; sich ( Dat rlfö) das L. nehmen sich selbst töten öitÖüWi 4fr; S &. Ö #&J&(tö!*L) ^ sich umbringen, Selbstmord begehen; fm nac/i dem L. frac/i- ten das Ziel haben, j-n zu töten £ID&$& A; (noch einmal) m/r dem L. davonkommen in e-r Situation überleben, obwohl das L. (I) ernsthaft in Gefahr war #%.=?H,*EILift t7.• &4bÜ£; ums L. kommen sterben &^; <ein Kampf $ 4-> auf L. u. Tod a) ein Kampf, bei dem einer der Gegner sterben kann od. wird £*E&4.£*E#üi b) e-e Angelegenheit, bei der es um alles od. nichts geht *M&%l; seines Lebens nicht mehr froh werden ( immer wieder) große Probleme haben, sodass man nie glücklich sein kann --£#«.-»■?»*: Er hat ein Kind totgefahren u. wird seither seines Lebens nicht mehr froh ffetf**Lft f-^/hÄ.^ttÄ-**« PlMfyi etw. InsL. rufen (e-e Organisation, e-e Vereinigung — 'MflfR. — ^V>£;> gründen i&£. &&; wie das blühende L. aussehen gespr [Pj; sehr gesund u. kräftig aussehen IlMfflfdlli*); für mein/sein usw L. gern sehr gern ffc/ffefltftft: Schokolade esse ich für mein L. gern J5£*<X*)*(*Ä>ra* &(&; sich (Akk Wte) dürc/is L. schlagen gespr [" n ]; nur mit Mühe soviel Geld verdienen, dass man sich ernähren kann $ *Jfcll.Ä£fäffiMMLi nie Im L.!, ImL. nicht! gespr [Pj; verwendet, um auszudrücken, dass man e-e Behauptung od. e-n Vorschlag völlig ablehnt *fe*t*fr! • *ifc$n{öJ*?T!; J-m das L. zur Hölle machen gespr [ n], j-m viele sehr unangenehme Probleme machen JEÄA Mttöflm-ffllf; e-m Kind das L. schenken geschr [#]* ein Kind zur Welt bringen ffi& f^fU'^ttlSJ. %.*&? ^ gebären; In fn fromm* L. j-d wird aktiv ÄA$H«#r,W4t 7: Er saß gelangweilt in der Ecke, aber als er sie sah, kam auf einmal L. in ihn ffe;fcfl| fttt; L. In die Bude bringen gespr [ p], bewirken, dass irgendwo viel geschieht u. gute Stimmung ist ^Jfc^^.^ifcfä^.fö^&fä ft; eh*. Ist aus dem L. gegriffen e-e Geschichte, ein Film o.Ä. ist sehr realistisch £9&&TJ§E££?£; seines Lebens nicht mehr sicher sein in Gefahr sein, getötet zu werden o.Ä. W4Lärfö&; Wie das L. so spielt! verwendet, um (oft resignierend) ein Ereignis zu kommentieren, das typisch für das
1127 Lebensmittel L. (4) ist (&K±n!&tä)qLmWLm&&\ le.bendl. Partizip Präsens (Äft^i^)i t leben 2. Ad) (&); mst attr (£f££i&); noch heute gesprochen od. verwendet flEJrM.S^ &ttfflM.fä#J ~ tot (8) <mst e-e Sprache £ fäi&m): Französisch u. Spanisch sind lebende Sprachen, Latein ist e-e tote Sprache Le.ben.den die; PI (JO; die Menschen, die jetzt leben fäifMA ~ die Toten || ID [«J msf £ #} D/e nehmen es von den L. gespr [n]» die Preise sind hier extrem hoch ffeffl^ le.ben.dig Ad; (J£) 1. voller Schwung u. Temperament £0t$b$jM, tä£M, ^.ÄffiÄM ^ lebhaft, munter «-► ruhig (ein Kind /h#t> 2. interessant u. lebhaft vorgetragen o.Ä. £ SO M. W & M < e-e Schilderung, e-e Erzählung &&.&&> 3. ohne Steigerung (je 3&&); noch am Leben fäM.HjfälFM <— tot (1) <(j-n) bei lebendigem Leibe verbrennen «F£A?£fä&#> 4. efiv. bleibt In hm I. etw. wirkt bei j-m immer noch Äf^^^ÄAM 'fr SU Die Erinnerung an seine Kindheit ist in ihm l. geblieben *fg £Ä¥M®t£i*fc£/fc iÄ#ffl&ftfe<fr¥_ 5. erw. wird wieder I. etw. kommt wieder in Erinnerung (fcff£ j£ü*)l: X $g&#7 *- etw. gerät in Vergessenheit || zu (£35)1.. 2. u. 3. Le-ben.dig.keit die-, nurSg <Rffl*ft> Le. bens.abend ^er; nur Sg (Hffl^-ft); das Alter (4) &^,£*£ <ein geruhsamer L. fi*|#f Le.bens.al.ter das 1. nur Sg (Rffl^ft); die Anzahl der Jahre, die j-d gelebt hat *£ fö (ein hohes L. erreichen j££ijfö&> 2. ein bestimmter Abschnitt in der Entwicklung bes e-s Menschen ^ft£Ö le.bens.er.hal.tend Ad; (j£); nicht adv (^ft #ig); (Funktionen, Maßnahmen tfjfö.ftfifc) so, dass sie verhindern, dass j-d/etw. stirbt Le.bens.er.hal.tungsl trieb der; der starke Wunsch, nicht zu sterben, der einem in gefährlichen Situationen e-e besondere Kraft gibt #£W*IB.#£ÄS! Le.bens.er. war. tung die; nur Sg (RJfj#.#); die Zahl der Jahre, die die Menschen im Durchschnitt leben ¥#J^tflr (e-e geringe, hohe L. haben ¥-i$^PÄfä,£>; die L. steigt, sinkt ¥^2rtfrIE£IIÄ.Tft>: Die L. der Bevölkerung ist in den letzten ioo Jahren beträchtich gestiegen &ftj£-?r*fm. AKWf le.bens.felnd.lieh ^dy (j£), nicht adv CFf£# i&); (e-e Kälte, e-e Umgebung 3g#,$fi£> so, dass kaum ein Tier od. e-e Pflanze darin leben kann *W*.ffW.*«fe#ÄW le.bens.froh Ad) (J&)t mit Freude am Leben *f£tä&«M ** lebenslustig || hierzu (*£> Le.bens.freu.de die; nur Sg (K#j*£&) Le.bens.ge.fahr die; nur Sg (HJflJfcffc)» e-e große Gefahr für j-s Leben £^fe& (in L. sein, geraten, schweben W^teA^ftÄl&.ÄfcT ^ärföte*; außer L. sein «1ÄT^*/S:»>: Der Patient ist inzwischen außer L. Ä#BflÄ ft£ftft& II hierzu (*£) le* bens* ge*f ehrlich Ad; (^); ohne Steigerung (^E^ft) Le.bens.ge*fähr.te der-, ein Mann, mit dem e-e Frau zusammenlebt, ohne dass sie verheiratet sind ££fMS(**ftJj§tt> II NB(ft jft): ein Lebensgefährte; der Lebensgefährte ; den, dem , des Lebensgefährten || hierzu (ffic£) Le*bens*ge*fahr*tln die Le.bens.gels.ter die; P/, gespr (£)[n]i die Frische, die j-d nach großer Müdigkeit wieder fühlt Ä;fc.£*t.*|#, Nach e-m kühlen Glas Sekt erwachten seine L. wieder «87—ff Le. bens. ge. schien, te die; >-s L. alles, was j-d (in seinem Leben) erlebt hat £f䣣JBj (j-m seine L. erzählen £fcA#öaM£Ä<£0J> Le.bens.hal.tungsl kos. ten die; PI (£); das Geld, das man für Kleidung, Nahrung, Wohnung usw ausgeben muss *fefä&Jfl (die L. steigen, sinken £ÄÄfflitfc,'FWi die L. sind hoch, niedrig &föftffljftj.fflc> Le.bens. In. halt der; msf in ^Jfl^f f-d/etw. Isth» (einziger/ganzer) L. j-d/etw. ist für j-n das Wichtigste im Leben (A/&f£±i§)& Le.bens.jähr das; ein Jahr in j-s Leben *££?,£' "*.¥» <ein L. vollenden fltfä#>: Kinder ab dem vollendeten vierten L. zahlen den halben Preis »ra»*ttJL*tt¥tt Le. bens. künst. ler der; j-d, der alle Situationen im Leben meistert #^£#£fäWA. *.fä*f&**MA II hierzu (*£) Le.bens- künst. le.rin die le.bens.läng.lieh Ad) (J£) 1. mjr arrr (£tt& ifi); für den Rest des Lebens, bis zum Tode **£M.*£#M.;fc»JM <msf e-e Haftstrafe £fö |fö&> 2. I. bekommen gespr [ P], wegen e-s Verbrechens den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen müssen £££*£^: Der mehrfache Mörder bekam l. W£ä£A^3£M;& AJE*tt*£«M* Le. bens. lauf der; - ( e ) s, Le . foerw . lau . /e; ein Text, in dem j-d die wichtigsten Ereignisse seines Lebens angibt ( bes Schulabschlüsse u. berufliche Qualifikationen) u. den er bes für e-e Bewerbung schreibt (BfW.ÄJJJ (ein handgeschriebener, tabellarischer L. -H»^fW,**ÄWÄWi e-n L. schreiben, verfassen %~4frfSJ0j> Le.bens. lust die« nur 5g (H£3 4Lft)i große Freude am Leben A*JRÄ.4JSÄ*(voll L« sein Ä«|^ffi-ft«> il hierzu («4) le-bens- lus.tlg Ad) (J&) Le.bens.mit.tel die; PI (£); die Dinge, die man jeden Tag isst u. trinkt, um sich zu ernähren #!&,#& ^ Nahrungsmittel J| K- (*£>-. Lebensmittel-, -Chemiker, -Geschäft, -Industrie, -laden, -Vergiftung, -Versorgung,
lebensmüde 1128 -vorrat II NB (ftjt): alles, womit man sich ernährt, ist ein Nahrungsmittel ( Nahrungsmittel fö — ty P£ #J % m); Lebensmittel sind bes die Dinge, die man zur grundlegenden Ernährung braucht, wie Brot, Fleisch od. Gemüse (Lebensmittel JtfäüäQ. le.bena.mu.de Ad] (fl2); ohne Steigerung (Je $ft); ohne den Willen weiterzuleben fötö; W^iffiKftW II ID [«] mst %m Du bist wohl I. I gespr iron [ P] [Ä]; verwendet, wenn j-d etw. Gefährliches tut, ohne sich der Gefahr bewusst zu sein VfiJk^fäffiTmi Le.ben8.mut der-, das Gefühl, aus seinem Leben noch etw. machen zu können iÄMÄ^ (den L. verlieren ^i4.^MS^5 neuen L. schöpfen &£#rM£fäi5H> Le.bens.qua.il.tat die t nur Sg (R)fl#*fc); die Qualität des täglichen Lebens, bes was die Arbeitsbedingungen, die Gesundheit u. die Freizeit angeht £.fäJftM (die L. verbessern &Ä£fä/lfiÄ>: E-e intakte Natur ist ein Stück L. ->hÄ#**ttafc*«fc~#£töffi* Le.bena.raum der 1. nur Sg (R#J#.&); der Bereich, in dem j-d frei leben u. arbeiten kann $Lfä2?M*£.fä&# <j-s L. einschränken PRfW£AW£fäSi#> 2. der Raum od. Ort, der bestimmten Pflanzen od. Tieren günstige Bedingungen zum Leben bietet >fe #«ffl.£#Jft*» BIOLI^J Biotop #fc£ift Le.beri8.ret.ter der; j-d. der e-m anderen "Menschen das Leben gerettet hat ÄtfrSA I hierzu (#g ^)Le.bens.ret*te.rln die Le^bens.stan.dard der % der Grad des Wohlstands e-r Person od e-r sozialen Gruppe t fä*Jfc. ^fetö*1?- <e-n niedrigen, hohen L. haben, genießen #,-*£fäM,ÄM*tö*¥> Le.bens.un.ter.halt derx nur Sg (Rfflj£|fc)i das Geld, das man braucht, um Nahrung. Kleidung u. Wohung zu bezahlen ^if-.*ll# *kf£: Viele Studenten verdienen ihren L. als Taxifahrer fr£*1fe*.äÄ«liM»«*#£fc Le.bens.ver.sl.che.rung die i e-e Versicherung, bei der e-e bestimmte Geldsumme ausbezahlt wird, wenn die Versicherungszeit zu Ende ist od. wenn der Versicherte stirbt A$&®<e-e L. abschließen, ausbezahlt bekommen &iT\#2JAJ$#Pfc> II K- (« £■ ): Lebensversicherung* . -gesellschaft. •summe Le.bens.wan.del derx nur Sg (*Uti*ft)i die Art u. Weise, wie j-d (bes in Bezug auf die Moral) lebt <Ä»#iB«>4-«ffcH,. Äff <e-n anständigen o.Ä. L. führen £fäf£HlE*(nn «*iE)> le.bens.wert Ad; (j&); mst in £Jfl-f das Leben Ist I. das Leben ist so schön, dass man gerne lebt &ffijfeftft?tt.£*««tttttt le.bens.wlch.tlg Ad; (Jfc ); o/ine Steigerung (3c£ft)i absolut notwendig, damit j-d leben kann IXfCH. «■***».*.«#* tt < Nährstoffe # ff &s Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate, Mineralien, Vitamine SA. ■tt.**tt£*.rttA.tttt*> Le.bens.zei.chen das 1. irgendeine Nachricht od. ein Hinweis, dass j-d noch lebt, den man lange nicht gesehen hat #iR,(i£fölFä«j) täÜ.: Er durchquert auf e-m Motorrad die Sahara. u. seine Eltern haben seit Wochen kein L. von ihm bekommen flMMtf££flt9ft "&».*»*.ftÄfil#^ÄI«W»i(IÄW*mT 2. ein Zeichen od. Beweis, dass j-d noch lebt ftftiftllt £>er Verletzte gab kein L. mehr von sich «««^»«ÄttÄftTceBjrH) Le.bens.zelt d/'e; nur 5g (Rffl^Lft) 1. die Dauer des Lebens e-s Menschen $fö 2. auf L. für den Rest des Lebens &£.—£: ;-n zum Beamten auf L. ernennen fJi^IAM Le.ber die $ -, -n 1. ein großes, rotbraunes inneres Organ, das das Blut reinigt u. giftige Substanzen im Körper unschädlich macht fff («).. Die L. produziert Galle JH1/* £_ ffi ff-» Wenn man vie/ Alkohol trinkt, schadet man der L. W»*rttJff II K- (*£): Leber-. -entzQndung* -leiden, -schaden, -Schrumpfung, -Zirrhose% leber-, -krank, -geschädigt II -K (££): Trinker- 2. die L. (1) e-s Tieres, die man isst CfiEflFftpJF (gebratene, gegrillte L. #,&frF>: in Zwiebeln gebratene L mit Kartoffelpüree #*#**, K±eL* II K- (££»): Leber-, -pesfefe II -K (££): Geflügel-. Kalbs-, Rinds-, Schweine- II ID [ y|~ fra/ von der L. weg sprechen gespr [ a ] $ ohne Hemmungen sprechen u. dabei das sagen, was man denkt %i£l^.tti$iftitt.<i>:Kn tfe; a/c/i (Dar £#) etw, von der L. reden gespr [Pjj über seine Probleme reden u. sich damit von ihnen befreien Je3M*&tfJ2fcÄfe e»r.-i»t*tt Le.ber.fleck der ^ Muttermal Le.ber.kä.se deri nur 5g (Rffl^lfc); e-e Art gebackener Teig aus Fleisch, den man in Scheiben kalt od. warm isst ftjfcW.flItftgf Le.ber.knö.del der; südd C5> [**][!!] e-e Speise in Form e-r Kugel aus zerkleinerter Leber, Zwiebeln usw, die man in e-r Suppe isst fttMAT- II K- (*£).. Leberknödel-, -suppe Le.ber. trän der % nur Sg (Hffl^Ä)i ein Öl, das man aus der Leber von Fischen gewinnt u. das viele Vitamine hat Äfffft Le.ber.wurst die i e-e Wurst aus der Leber vom Kalb u. vom Schwein JR1 ü ¥j < e-e grobe, feine L. fi.«ffF«A> II ID [ig] d/e beleidigte L. spielen gespr hum [P][&]» wegen e-r Kleinigkeit beleidigt sein $Ed)—M Le.be. we.sen das; -s. -; ein lebender Organismus, von einer Zelle bis hin zum Menschen %M (einzellige, mehrzellige, vielzellige, pflanzliche, tierische L. #^ü&#k£^B Le.be.wohl das; -5, -s/-e% geschr [^] 1. %
1129 Leder Abschied 2. /-m L. sagen sich von j-m verabschieden if-##h »!*#!£ leb.haft Ad) (Jfc) 1. voller Schwung u. Temperament ^»W.ßRW.Ä«W.Jf4ljW ^ lebendig, munter, aufgeweckt «* still, ruhig (ein Kind /h&>: Ihr kleiner Sohn ist so l. , dass sie kaum noch mit ihm fertig wird jft/h JL^ttsfc.tt/L^ *ffeS<fr& 2. interessant u. mit Schwung (vorgetragen) ^&Uj£j&<J,&#| M.töRW (e-e Diskussion, e-e Unterhaltung iti£. W^>: Di> Debatte kam lange Zeit nicht so recht in Schwung - erst gegen Ende wurde sie etwas lebhafter #ifcfilK:frt(S]«*f & E/Btf.f»Jtfc#mB***f,6fäKfc* 3. mst attr (£ft-Aiftff); sehr klar u. deutlich flrHfr&<j,£#j tfj — verschwommen: j-s lebhafte Erinnerungen an seine Kindheit £A*tft öÄ^flfflfr M@ti; Ich kann mir l. vorstellen, wie sie reagiert hat &&*£%&*&tt*toH£&M 4. sehr groß u. stark 3£ £| M, & £| M ~ gering (das Interesse )X-&; der Beifall, der Applaus $/&,££'£): Die Ausstellung stieß auf lebhaftes Interesse bei der Bevölkerung Jüflt; #3I«/«R*WWJ** I! z« (Äfll)1. u. 2. Leb-haf.tlg.kelt die; nur Sg (£ft#Lffe) Leb.ku.chen der; ein Gebäck in runder od. viereckiger Form, das süß u. würzig schmeckt u. bes zu Weihnachten gegessen wird (S-ä£1*fc£)tö«t# «* Pfefferkuchen (Lebkuchen backen **$**#> |! NB (ftj»): t Plätzchen leb.los Ad) (J£); tot od. so, als ob es tot wäre "*EM.*£lftM,fc?ET-#6<J ~ lebendig (3) (ein Mensch, ein Körperteil A*&.&>-. Der Motorradfahrer stürzte u . blieb l. liegen # *tt£MA**£!7,Ä*E7--#tf£it&± II hierzu ($c *fc) Leb • lo • slg • kelt die -. nur Sg Leb.tag der; nur in HfflT me/n, de/n usw L. veraltend [flflö]; mein usw ganzes Leben lang «»,#«--*.-»^P: Er naf sein L. hart gearbeitet ffe^r»T—^^ Leb.zel.ten die; nur in &> ffi ^ zu )-s L. während j-d lebt(e) ft-fä»WW«.£-fttM: lech.zen; lechzte, hat gelechzt; BHc^Ä») nach etw. I. geschr [#]; ein starkes Verlangen nach etw. haben ffifgft£J, 2t 18, 81 # ^ nach etw. dürsten, etw. begehren (nach Macht, Anerkennung 1. 1&mtiLtl,to&ftMik öj; nach Rache, Vergeltung 1. fcffl«0u« leck Ad; (J£); mcnf adv (^ffcttig); mit e-m ' Loch od. Riss darin, so dass e-e Flüssigkeit ausläuft od. eindringt #«£#>, Ä«,*»M ^ undicht (ein Schiff, ein Kahn, ein Boot ♦Mß.'HK.'HB« ein Tank, ein Behälter fAflf, £?&>: Große Mengen von Öl flössen aus dem lecken Tanker ins Meer AÄMftbüAfftflßM ssma«.« Leck das; -(e)s, -e/s-, ein kleines Loch od. ein Riss in e-m Behälter od. in e-m Schiff Mm* &m. * m Zt (ein L. bekommen, abdichten« .ttftaffi) le.cken1; leckte, hat geleckt ; W/T\Ukto/^$L #j) 1. (eti¥.) /. etw. durch die Bewegung der Zunge in den Mund bringen fö, ft ^ schlecken: Die Katze leckte ihre Milch %& *W; E](Ä») 2. ein 7/er leckt etw./sich ein Tier bewegt die Zunge über etw./sich, um es/sich sauber zu machen (#Jfcjf£±i§)ft!I •• -1$1r& «** ein Tier leckt etw. /sich ab: Der Fuchs leckte seine Wunde $tt®^~F^Ö B6<jfö Ui Die Katzenmutter leckt ihre Jungen fäfcj ^fi£W»fi^3. (fm/e/cn) etw. von efw. I. etw. mit der Zunge von e-r Stelle entfernen fötf.fö£ ^ ablecken, abschlecken-, sich das Blut vom Finger /. SftMg&i: Mifti; EK^Ätt) 4. «netw. (Dar ~fc) /. die Zunge über e-e Stelle bewegen &---±Ös (3teÖü.fe) ^ an etw. schlecken: Als er die Hand ausstreckte . leckte die Kuh daran ^ftfe «-?#Ä*Ht.#4s«*±ifi»'ß II ID [»] mrt £ffl eh*, s/ehf wie geleckt aus. Ist wie geleckt gespr hum [P][Ä]i etw. ist sehr sauber u. ordentlich £fc#±£fä^f#ftfä<Ä &ÜM~#) II ID [»] f Arsch I! ► aofe- cken. auflecken le.cken2, leckte, hat geleckt, IE]<*ÄW> ' eh¥. leckt etw. hat ein Leck (&{fc£ig)»,fc ».««» (ein Schiff &ft, ein Behälter £#> te.cker Ad; (fl£)i so, dass es sehr gut aussieht od. sehr gut schmeckt £*M. ~s>rnM,#i&ft ^ fein, appetitlich (etw. riecht, schmeckt l.. sieht l. aus «•«»«ÄP.*itnrP.»±i «*fi&> Le.cker.bis.sen der-, -5. - 1. etw. (zu essen), das besonders gut schmeckt H&fcäjU6<j<ti&» mt.£Ä «» Delikatesse: Ein Krabbencocktail ist ein L. fciFJPI^*-«H* 2. etw. (msr aus dem Bereich der Kunst), das j-d sehr schätzt ^-$ ^ Genuss (ein musikalischer, literarischer, künstlerischer L. #& Le.cke.rel diei -, -en ; etw. (m^r Süßes), das gut schmeckt nlnöMR* Le.cker.maul das* gespr [□]; j-d, der gern gute (süße) Sachen isst SnfcW*MA,»3EPfcM A Le.der das; -5» nur 5g(KA!4Mk) 1- die Haut von Tieren, die so bearbeitet wurde, dass sie haltbar ist. Aus L. stellt man bes Schuhe, Taschen u. Jacken her &,&$ (weiches, glattes, geschmeidiges L. UtW.ftJttöKüetfcW BlV-i L. gerben, verarbeiten, färben £¥,JbU -Tj£¥«gj&$±fe>: e-e Jacke aus echtem L. Ä£#* I! K- (*£).. /.**/-., -J»//, -$ör#e7, -handechuh, -heratellung, -hoae, -lacke, -knöpf, -kotier, -mantel ,-mappe, - rlernen, -rock, -schuh, -seaael, -sota. -Stiefel, -taache, -waren; leder-, -braun II -K (% £> ): Kunst- , Lamm-, Nappa-, Rinds-, Schafe-, Schlangen-, Schuh-, Wild-, Zlegen- II NB (ftjft): als Plural wird mst Leder-
ledern 1130 Sorten verwendet (£lfcffl Ledersorten) 2. das L. SPORT [ft] - Fußball (2) 3. zäh wie L. sehr zäh £W.«*£M (Fleisch fc: ein Steak, ein Schnitzel ^ft.fcfllo |i ID [ig] J-manaL. wollen gespr [P]? j-_n angreifen wollen (um ihn zu schlagen o. i4 .) fiMfcÄA; (gegen j-n / etw.) (ordentlich) vomL. liehen gespr [P]; über j-n/etw. schimpfen ÜURJ& *?S£A/£#P II 2w <jMf)1 le.der.ar.tlgAd; (Jfc); nicht adv (^f£#i&); le • der. far. ben Ad; (Jfc); nichf adv CFft-:#i£~) > led-rlg /*dy (Jfc) le.dern Adj (Jfc) 1. nur attr, nicht adv (Rf£ £i§,;Fft#i#)* aus Leder (1) hergestellt j£ ($E)ife)6<j 2. so fest, dass es dem Leder (1) ähnlich ist £0<J,$£M (mst die Haut, die Gesichtshaut £fö&Äfc,{&&> 3. msr attr (£f££ S); sehr zäh ffi%ffft.4l7£ft (Fleisch ft> le.dig Ad; («)» nic/ir adv (*ffcttift) 1. nicht "verheiratet * j# M,IA # M: /sf sie /., verheiratet od. geschieden? ttAttA.tlJffäE&A #7? 2. efw. (Gen zifc) 1. aelngeschr [4*]; von etw. ( mst Unangenehmem) befreit sein *X-M*W.JMft—W<seiner Pflichten, seiner Sorgen, seiner Verantwortung 1. sein le.dig.lieh Partikel (/hfti*1): betont u. unbetont (ÄiftfP^Äft)» nichts mehr als, nichts anderes als/niemand anders als F^.(*'fi5M W/Ä'JA)iftJJl ^ nur3(l): Die Demonstranten wollten nicht provozieren, sondern l. au/ die Gefahren der Atomkraft aufmerksam machen ttff**«$mi».iffiHJM$lfiAtt]tf &föfäP&M££; ^ Renate war gekommen - niemand sonst föfTttPft^Ü — SÄMA Lee die? -; nur Sg (RJfi#ft); die Seite e-s "Schiffes od. e-r Insel, die nicht dem Wind ausgesetzt ist (ttAa»5ft)tfKifi.ftAftfc ^ Windschatten *- Luv (etw. liegt in L. . neigt sich nach L. %tt«tfft*fc.ttr-]irH.ffi> |! K- <*£>, Lee-, -ee/fe leer [le:*] Adj (j&) 1. ohne Inhalt £W.*M.» £W — voll (Behälter, Gefäße «,£#: ein Schrank, ein Tank, e-e Kiste, e-e Schachtel, e-e Flasche, ein Glas, ein Fass fg-p,?Ä *.**.**. JK*.*F-f.«h der Magen g; etw. leer machen, räumen l'OD: Sobald sein Glas l. war, bestellte er sich ein neues *«8Ä-IFXS7-*Fi Mir gro/fcm Hunger kam er nach Hause, aber der Kühlschrank war l. Mft*U:ftHS.m*fB&£ fti ein Glas in e-m Zug l. trinken -P*UM£ -*F, seinen 7e//er /. e55en Jeöe.&^fc#: II t Abb. unter fflJSL Eigenschaften II K- (£ £): Leer-, -gewicht, -gut 2. ohne Menschen darin 3EA©ttW.£*W ^unbewohnt «- bewohnt (e-e Wohnung, ein Haus, ein Zimmer # #, ^ M. & |h] > i Die Wohnung sfehf schon 5eir Monaten /. i£0fftÄti&Jl1^ £*flM&AttTi ein /. stehendes Haus -fc'£ $WÄI II K- <*£>: leer-, -atehend 3. (fast) ohne od. nur mit sehr wenigen Menschen (darin) £»««.**;iA«. A««4>M — voll ( ein Bus, ein Zugabteil, e-e Konzerthalle, ein Saal, ein Kino £#ft^:,$ «.**/?.*L*.%»Ri Straßen, e-e Stadt ffi Ä,ttrfT>: Trotz des guten Wetters blieb das Stadion fast l. £«^«#,iea*M*jk0Mf& ü££3:Jl; Während der Sommermonate ist die Stadt fast l. ÄIf,«IW^$T || -K tl^); menschen- 4. so, dass darauf nichts geschrieben od. gedruckt ist £ÖM «^ unbeschrieben, unbedruckt < mst ein Blatt (Papier) £*S«ftftc> 5. nur attr, nicht adv ( R{££ i£,*f£#i&); wertlos u. ohne Inhalt &JHW. ^*»IS.Sßl» ^ nichtig, wertlos (Gerede, Sprüche ü£ifc,j£ig> || -K (££): ausdrucke-, Inhalts- 6. nur attr, nicht adv (R ffc & &. * fr # 8f>i < Versprechungen, Verheißungen *Hf,MFi#; Drohungen JÄÄfr) so, dass man ihnen keinen Glauben schenken darf od. muss £*W.£aiftÖiSW.ÄfjW 7. nur attr, nicht adv (HffÄS.^fftt«); ohne Ausdruck od. Gefühl X ^ Hl W ^ ausdruckslos (mrt j-n mit leeren Augen anstarren flR#£raiÄlfc*£A> 8. I. gefegt gespr [ P];(Straßen £rü> ohne Menschen £3fc—A W9. /. ffefegf gespr [ p ]» < Regale, ein Kühlschrank HB -f, &kfc§> ohne Inhalt, weil alles verkauft, verbraucht o.Ä. ist 3?M.3c «W II ID [ig] l. ausgehen gespr [p], nichts bekommen — ±ffi& II NB (££): t leerlaufen Lee.re1 die, -» nur 5g (Rffl#ft> 1. der Zustand, in dem etw. leer (2) ist 3?,3?|b]: die L des Weltalls ?ftW$|&], 2. gähnende L. vollkommene L. W 1) '£Ä8i. £*0f ^h Es herrschte gähnende L.—ft^*''£&it% Lee-re2 nur in fifflf 1. /n« L. greifen irgendwohin greifen, wo nichts ist #|t'£" 2. /na L. starren frustriert od. abwesend vor sich hin starren u. dabei keinen festen Punkt ansehen HB 8* 8* ife £ iE 3. ein Schlag Ina L. gespr [P]; e-e erfolglose Aktion flriBtfT/k( — *£).Ä7W ^ Misserfolg, Scheitern lee.ren; leerte, hat geleert; [W](&4&) 1. erw. I. ein Gefäß od. e-n Behälter leer (1) machen £| $, B* £, fiJ £,& £ ^ ausleeren — füllen: ein Glas in einem Zug /. — P^HWfc— ff; Der Briefkasten wird jeden Tag zweimal geleert mm%3t&mik; EDcfiÄ) 2. efi¥. leert eich etw. wird (allmählich) leer (3) (&tt£i£)fifi$£ r - etw. füllt sich: Nach Ende des Konzerts leerte sich der Saal allmählich #&£*£m/5*ffmi#fi$T; Gegen Geschäftsschluss beginnen die Straßen sich zul. »«tt*nWW«.#±ftA#tM»Ä7 leer.es.sen f leer (1) leer.ge.fegt f leer (8.9) Leer, lauf der; -(e) 5, Leer. lau. fe 1. das "Laufen e-s Motors od. e-r Maschine, ohne dass ein Gang eingelegt ist 5»$$,£&.3:ft#f. £ft (im L. &£#; in den L. schalten &PJ£ tt>: Das Aufo ro//re im L. langsam an die
1131 leger Ampel ran rt£S*flitt,fi*ttö:***T>im 2. e-e Zeit od. Phase, in der wenig gearbeitet od. produziert wird (Ift^;*) W£. £S. P, m <L. haben *r£»; es herrscht L. flRTIEW $ (S fä)>: /n der Druckerei herrscht mangels Aufträgen gerade L . Ep^r WiT#4>BB TlE«3>(ftfö) leer. lau. fen; /äu/r /eer, /*>/ /eer, jjf leergelaufen; [5T)(^£&) efw. läuft leer etw. wird leer (1). sodass keine Flüssigkeit mehr darin ist (fcfft£iS)*l£ .Ui ft, ftft ^ etw. läuft aus (ein Fass, ein Becken tii.&) leer.ma.chen. leer.räu.men t leer (1) Leer.8tel.le die; eine der Stellen in e-m Text, "Hie nicht beschrieben sind u. die den Abstand zwischen zwei Wörtern bilden ^fö.^te Leer.tas.te die-, die lange Taste bei e-r "Schreibmaschine od. e-m Computer, mit der man e-e Leerstelle eingeben kann *£&& <(auf) die L. drücken tö^te«) leer.trln.ken t leer (1) Lee.rung die» -. -en ; das Leeren (1) &£.» "!£.«$ <e-s Briefkastens fa!6>: nächste L. um W.30 Uhr T-*( JF*>fc«WrB]*-f-jÄ* II -K (Äi^): Briefkssten- leer.zeMe die» e-e Zeile in e-m Text, die —nicht beschrieben wird (um e-n Absatz zu machen o. Ä .) Q'fs Lef.ze die; -. -n« msf P/ (£Jfl£*fc); die Lippen e-s Hundes od. Raubtieres (#J3lcfi#M) le.gal Adj (J&)-, (im Rahmen des Gesetzes) erlaubt £&M.&ft#"TM,iE3M ^ gesetzlich ~ illegal <etw. auf legale Weise, auf legalem Wege tun W^tef-S.ütf ££&##£*> II hierzu (flg*fc) Le-ga-ll-tät die-, -; nur 5g (Rffl *») le.ga.ll.sle.ren; legalisierte, hat legalisiert; E](&1g) ef*. /• etw. für legal erklären fö ^•^fe^fc.^^iA,"!: /" manchen Ländern ist die Prostitution legalisiert worden £&#H^^ gl-teftttoIM II hierzu ($££) Le.ga.ll-sle- rungdie; nur Sg (Rffl^ffc) Le.gaa.the.nle die» -» nur Sg ( R JE # tt); PSYCH, MEb[«fr][E]i e-e Störung, durch die j-d große Probleme beim Lesen u. Rechtschreiben hat tf^|*W II hierzu (Wl*.) Le.gas*the.ni*ker der-, -s. -; Le* gas* the.nl- ke*rln die » -. -nen le. gen; /eg'e . "<*' g*kg'» El ( Ä *) 1 • /■*/ " sieh/etw. Irgendwohin I. e-e Person/sich/ e-e Sache so irgendwohin bringen, dass sie/ man dort liegt JE- < A) ¥Ä*/< ä ci > M2J/JC •••(&)&£ (sich ins Bett l. . sich auf die Seite, auf den Bauch J. . sich in die Sonne, in den Schatten l. ±#(«fe«) .«er-.flMr.M3l W#T.MSJIH*Ä>s Sie /egfe rfflJ Baby auf den Tisch. um es zu wickeln JfeJE5ULtt#;&± ft ^ ^; Er /egre das Messer u. die Gabel neben den Teller Ä«7JX«ftM:T-#. Er /egfe i/ir die Hand auf die Schulter, um sie zu trösten ffe&^tt&*t&fä±£!t*ft; Bretter über ein Loch /.. damit niemand hineinfällt JC^ *ÜÄÄMP.WKr*AI»T*i A/s €5 innen in der Sonne zu heiß wurde, legten sie sich in den Schatten ttfiftHftT:K»*«.«MHHft tt2. erw. I. etw. an e-r bestimmten Stelle od. auf e-r Fläche befestigen tlt&.Ä&.tlt *** verlegen1 (4). installieren (Schienen. Rohre. Kabel. Fliesen 1. Mtttt«LfräL «ft.Jfc fö> 3. s/ch//-n schiefen I. mst ins Bett gehen, um zu schlafen/ mst ein Kind zu Bett bringen <MT,±*)M*/ib»J:**** II NB (?£&): legen ist ein transitives Verb, liegen ist intransitiv (legen Jk&VB&täl, liegen &^ &&#jMd). also: Er legte sein Fahrrad /sich unter e-n Baum ft«äff*ÄJ*JWKT/ftM»» J&T; aber <ffi£>: &ifi Fahrrad/ Er Zog un- fer e-m Bau m ftft g *r£«£/ft!lM£W&T; [T7X1 <Ä»/*Ä») 4. e/n T/er /egf (e/n El/ E/er) (ein Huhn, ein Vogel j0}.4> produziert ein Ei/Eier (^«ffi«)TS II K-(£ £): Lege-, -nennei El (&#) 5. «für. legt sich etw. wird in seiner Stärke od. Intensität schwächer (ttft?£i&)Mt£.Mft.¥- £ ^ etw. lässt nach, flaut ab. hört auf — etw nimmt zu. wird stärker (der Wind, der Sturm W,.K*; der Zorn, die Wut. die Aufregung, die Empörung &^C.&A.Äfc#J.fä 1R>: Nachdem sich der Sturm gelegt hatte, fuhren sie auf den See hinaus Ä#¥AJ& .Äffl *$mmm±£T ll ► l*9e< Gelege II NB <& jfc): t setzen, stellen le.gen.dar Ad; (J£); nicht adv <*ffc#i§> 1. durch e-e Legende (2) bekannt, aber nicht unbedingt wahr #i£A£M.f$&M ^ sagenhaft: Odysseus ist e-e legendäre Gestalt Ufft &Ji -föf$&A#J 2. so unwahrscheinlich od. erstaunlich wie in e-r Legende (2) HlUÄfa W.^öHäW ^ unglaublich: /m Kaukasus erreichte e-e Frau das legendäre Alter von hh Jahren ft*Jta*-tttt*»IU18 #*».^A* WÄfö'3- so. dass man noch lange Zeit später davon wie von e-r Legende (2) spricht tt^M.^^W: der legendäre erste Auftritt der Beatles in Hamburg #^±&2fc4g Le.gen.de die» -. -n 1. e-e Geschichte vom Leben u. Leiden e-s Heiligen £ttf#&.*{ilÄfc $ I -K (ÄÄ)i Heiligen- 2. e-e Geschichte, die seit langer Zeit erzählt wird u. an der mst einige Dinge übertrieben od. nicht wahr sind ftift. ItN.&N 3. die Erklärung der Zeichen u. Symbole bes in e-r Landkarte od. Abbildung (&ffii£töffi±MflF*HÄ$) ffl#J II zu (£JJ|)1. u. 2. le-gen-den-haft/Wy le.ger [le'3e:B] Adj (J&) 1. so. wie man sich unter Freunden u. in der Familie benimmt ffiftW.*#J*W ** locker (6). lässig, ungezwungen «-► steif (4) (j-s Benehmen. Verhalten, Umgangsformen, der Umgangston *AW¥ik.ff*.fttt.«»*!*> 2. nicht sehr vornehm, aber trotzdem passend ftftfftj.ffi
Leggings 1132 JÄW.ftfötfJ ^ lässig, salopp ~ streng, zugeknöpft (j-s Kleidung ÄAMSRS): Ganz 1. mit e-m Pullover bekleidet ging er in die Theater tt£*--tt%«£»ttM.ffiflfH Leg. ginge, Leg.gine die; -. -$ e-e eng anliegende lange Hose aus weichem Stoff für Frauen od. Kinder (£^JLÄ#ö<J>«##.* mm Le.gie.rung die; -, -en ; ein Gemisch aus zwei od7drei Metallen £•£ (e-e nicht rostende L. — fl^^^M-aife): Bronze ist e-e L. aus Kupfer u. Zinn #«£««£& ll -K <*£)8 Bronze-, Kupfer-, Messing-, Silber-, Zink-, Zlnn- Le.gi.on d*>* -,■«1. mL. + Gen (rH&)-' von "e-e sehr große Anzahl von Personen A *ttM.**M,ALliA# ** Menge. Heer 2. /iisr [0j]i die größte Einheit des Heers der alten Römer *9.^¥H Le.gl.o.när der; -s, -e 1. /iisr [/ij]; ein Soldat in e-r Legion (2) ^aÄfc±.^ffi ir^: A^rer/jc u. die römischen Legionäre |SF#t1#P_3l#t#13? 3¥ffi±£ 2. SPORT U*Ji ein Sportler, der im Ausland tätig ist 3£BTiWMisisöM Le.gis.la.tl.ve [-v-] die* -, -n; msr Sg. Kollekt X£m$.WL)(Zm); die Institution in e-m Staat, die die Gesetze beschließt ;ft}fc#l £ ^ gesetzgebende Gewalt <— Exekutive. Judikative-. In e-r Demokratie ist das Parlament die L. £-^R±S£+.&&J^&fll;X: Le.pls.la.tur.pe.rl.o.de die ; die Dauer, für die Mitglieder e-s Parlaments gewählt sind le.gl.tlm Adj (^)i nicht adv (>Ff£#ig) 1. vom Gesetz erlaubt £&M. 1k'<$ tvk oJM ^ gesetzlich, rechtmäßig «-> illegitim: /eg/- time Mittel bei etw. einsetzen #•••;frifijffiffl'n• &^&; e-n legitimen Anspruch auf staatliche Hilfe haben IM-#ih»**fll!iW£*fe*# 2. geschr [#] ^ berechtigt, begründet (Forderungen W#> II hierzu (8^) Le-gl.tl- ml.tat die; -; nur 5g (Rffl#ffc) le.Ql.tl.mle.ren; legitimierte, hat legitimiert; M](&W) etw. I. etw. für legitim (1) erklären toik-•;*;£&, !t*j-&£&M ^ büligen (ein Vorgehen, e-e Gesetzesänderung 1. \K%—tfcfr ft.-mmto*iJ&ittt;to> ll hierzu (*£) Le- g).ti*ma.tl.on die; nur Sg (Rffl#.*fc) Le.hen das;~-s, -; hist [jfr]; ein (Stück) "Land, das ein Herrscher j-m gab, der es bewirtschaften od. verwalten durfte u. dafür dem Herrscher Dienste leisten od. ihm e-n Teil des Gewinns geben musste M&, %& (ein L. erhalten, vergeben &$\.ftM%&i j-m etw. zu L. geben ##££A£&> II K- (|^): Lehne-, -herr, -mann Lehm der; -(e)s; nur Sg (FsflfJ^lfc); schwere "gelbbraune Erde. die kein Wasser durchlässt u. aus der man bes Ziegelsteine herstellt |fr±: Ziegel aus L. brennen fflfft± *fe*$ II K- (££): Lehm-, -boden, -erde, -klumpen II hierzu (ffi?£) leh.mig Adj a&) Leh.no die; -, -n; der Teil e-s Stuhls od. Sessels od. e-r Bank, auf den man die Arme od. den Rücken stützen kann ÄUMMf.tt?-: ein Stuhl mit e-r hohen, unbequemen L. — ft^fflRttftim II K- (££>): Lehn-, -sessel, -etuhl II -K (££-): Arm-, Rücken-, Stuhh- leh.nen; lehnte, hat gelehnt; E](&fcJ) 1. etw. /sich an/gegen etw. ( Akk (Z9 ♦& ) I. etw od. seinen Körper schräg an etw. Stabiles stellen, damit es/man e-e Stütze hat Je •••»ft—±/S e»ft —±: e-e Leiter, ein Brett, ein Fahrrad an/gegen die Wand /. # **.**. Ö*T£*tt£i*±i £> /e/wre sic/i mir dem Rücken an e-e Säule ffe/JHrfttftt^1; den Kopf an j-s Schulter L JC^cflrfcft&Afä ±; IKI(^Ä») 2. an erw. (Dar =fc) I. in schräger Lage an etw. Stabilem stehen, damit man/es e-e Stütze hat ft.föjfc: Die Leiter lehnt an der Wand »iPfcftJfl.Li Er lehnte an der Mauer {&£*«; ÜE(fill) 3. sich Irgendwohin I. sich auf etw. stützen u. den Oberkörper darüberbeugen täf#,Älhft fr- h ^ sich über etw. beugen: sich aus dem Fenster lehnen u. auf die Straße schauen & £ ft 41* ft 9föilt Sie lehnte sich über die Mauer u . winkte uns zu ttjfr^tärft Lehr.amt da*; msf 5g (£JfJ#ft); die Arbeit als Lehrer bes an e-r staatlichen Schule (@ £3*tfM)l*ffliSRfc (das L. anstreben #^& iffp>: Er studiert Deutsch u . Englisch für das L. an Gymnasien ffr£>J*ü&*]£i§JlS/TM§Ä yLXm*¥tfi%M II K- (££): Lehramts-, •anwärter, -kandldat Leh. re die; -. -n 1. die Ausbildung zu e-m "Beruf als Handwerker od. Angestellter ^fä ^<MJß!lk)i&t)l|.^f-£ ^ Berufsausbildung (e-e L. anfangen, machen, beenden #&,& ff,»*»l*»Ui|i in die L. gehen £33kfc.£ 1^^^>: Er macht gerade e-e L. als Schreiner 4ÄiE#^*Xfäi Nach der L. wurde er als Geselle in dieselbe Firma übernommen *£% f2jn-ft«*»**&«tt«tt- ll k- («*>, Lenr-. -/a/ir, -junge, - vertrag, -werkstatte, -za/f || K (££), Becker-, Maurer-, Metzger-, Schreiner-, Tischler' 2. e-e Erfahrung, die man gemacht hat u. aus der man etw. gelernt hat ttüH.IfcW <etw. ist j-m e-e L. Ä**t£A£-ftttiJlh e-e L. aus etw. ziehen M,Ä»^iftSltti)lU j-m e-e Lehre geben, erteilen « i!l| * A, » * A -- ft * Ulli e-e heilsame, bittere L. #•£ W. «I * W tt 1IH>: Dieser Vorfall wird ihm-tfnmer e-e L. sein Ä-*fW«*Ä**-**W 3. die Prinzipien, auf denen e-e Philosophie u. e-e Religion basieren Sftft«, ¥Ä, ttj(., ÄtÜ (e-e philosophische, christliche L. -#ftfä, «##«*>: dieL. des Aristoteles &m±&m Mli^l. ^ie L. Piatos «ttffl^ifc, rfie L. des Islam frtt^mx II -K (ft£)t Glaubens- 4. das Wissen u. die Theorien auf e-m bestimmten Gebiet der Wissenschaft 3fe,pfeift:
1133 Leib die L. von den Gravitationskräften 3l;ft*^ II -K (I ^); Abstammung*. Farben-, Laut-. Sprach-, Vererbung* 5. nur Sg (R#J #. fX ) i das Lehren von Forschungsergebnissen bes an e-r Hochschule (A^)|fc ^,-£#: (Forschung u. L. WftlPtt^i Wissenschaft u. L. #$rft«^> |j K- (££): Le/ir-, -anstatt, -auttrag, -beauftragtet r), -Veranstaltung leh.reni /ehrte, hat gelehrt; \VT\(&$}) 1. (fn) efi¥. /.; /-n + Infinitiv (^5£ä£) + l. (nach e-m Plan) j-m Informationen geben u. mit ihm üben, damit er Wissen u. spezielle Fähigkeiten bekommt fcfc ^ j-m etw. beibringen, j-n unterrichten *- lernen (j-n lesen, schreiben, rechnen, schwimmen, tauchen, segeln, Ski fahren, Rad fahren, tanzen usw l. «*A»^*.*».**.««.. »S. »¥****>: Der Deutschlehrer lehrt die Kinder Rechtschreibung u. Grammatik »®£W«*&-fjE^fcftifcfc II K- (*£>: Lehr-, -buch, -f//m, -materlal, -methoöe, -m/rtei. -afoff, -zMi PTTTK &&/*&&) 2. (efiv.) I. Schülern od. Studenten Kenntnisse in e-m Fach geben gfeift ^ unterrichten (an e-r Hochschule, Universität l. #.&töf,A ^Si*>: Er /enrf Mathematik u . Biologie an e-m Gymnasium ffelEÄÄtlttttftf fö*. tth Der Professor lehrt ( Kernphysik ) in Hamburg &&*X&lEil%i&(&tom)VIL II K-(£ £): Lehr-, -tätlgkelt 3. «für. le/irt ( fn ). dass ... geschr [#]; etw. zeigt (j-m) deutlich, dass etw. so ist (ttrfE±t§)&iti,ift9i. uE BjJ ^ etw. beweist etw. — etw. widerlegt etw.: Die Geschichte lehrt ( uns), dass Menschen ihre Probleme selten ohne Gewalt lösen können ffi*(|fil«fn>iiEiH. A*<$fll&#Ji ra^«e*ft&fiWPI«M; Die Erfahrung hat gelehrt, dass wir in Zukunft Rohstoffe sparen müssen gffi£9J,ffc<n&Mr^&£fi1*#W Leh.rer der; -s, -i j-d. der bes an e-r Schule "Unterricht gibt ttüüi, £ ffi — Schüler (ein strenger, erfahrener L. -förMM^^ÄM £0Üi>: Er isf L. für Mathematik u. Physik an e-m Gymnasium il-SWXl + tWft 3*fnWJM£Wi Wen habt ihr als L. in Sport? ttfl(*W«*WÄ*? II K-(«^), Larirw-. •ausblldung, -beruf, -ehepaar, -kolleglum, •konferenz, -menget, -schwemme, -zlmmer, •überschuss II K: Berufsschul-, Grund- schul-. Hauptschul-, Sonderschul-1 Biologie- , Chemie-, Deutsch-, Englisch-, Französisch-, Latein-, Mathematik-, Physik-, Sport- JJ hierzu (flR£) Leh-re-rln die-, -, -nen Leh.rer.Schaft die-, -, nurSg, Kollekt (Rffl* &)(*£) i alle Lehrer (an e-r Schule) (—0f Lehr. fach das % - (e) s, Lehr. fä. eher 1. ein "Fach, das man an e-r Schule lehrt ¥ $4 < naturwissenschaftliche. geisteswissenschaftliche , gesellschaftspolitische, künstlerische Lehrfächer N«»*W.AJt»*W.tt äfttt«K£*W*P*> 2. nur 5g (Rffl**), der Beruf des Lehrers ÄWiJR^k (ins L. gehen ( = Lehrer werden) S&ffi> Lehr .gang der} -(e)s, Lehr.gän.ge 1. e-e (berufliche) Ausbildung, in der in relativ kurzer Zeit ein spezielles Wissen vermittelt wird iÄilHÄE ^ Kurs, Kursus (auf L. gehen, e-n L. machen, absolvieren, an e-m L. teilnehmen £tt£.äm*ttJK>#lniCf1Jlli j-n auf L./zu e-m L. schicken &*A*<«5)iftUll> II K- (££).. Lehrgangs-, -tellnehmer, -Voraussetzungen II -K d^); Computer-, Fortblldungs-, Meister-, Weiterbildung^ 2. Kollekt (&£); alle Teilnehmer an e-m L. (l)*WIH*Ä Lehr.geld das; msf in £fflf L. zahlen/geben (müssen) Schaden erleiden, weil man unerfahren ist u. noch Fehler macht (f#)£^&. Lehr.kan.zel die; C5XH] *** Lehrstuhl Lehr.kör.per der; nur Sg, Kollekt, ADM gesenr (RfflJWS) (*£■>!*«[:4*] ^ Lehrerschaft Lehr.kraft di> i -. Lehr.kraf.tex ADM geschr ~IflFfl!l[-H] ^ ein Lehrer od. e-e Lehrerin: Wir brauchen mehr Lehrkräfte ffcff]ifcf£M£ Lehr.Ilng der; -5. -e; j-d. der e-e Lehre (1) "macht 1*fö. £tt.fö!X ^ der/die Auszubildende — Meister l! NB (ffc*)s Heute verwendet man anstatt Lehrling meist der /die Auszubildende od. bes in gesprochener Sprache Azubi (to^***ffli,**i«iWW*MH Lehr, plan der; e-e Liste der einzelnen Wissensgebiete u. Themen, die die Schüler in e-r bestimmten Zeit durcharbeiten sollen £$ IfeitW <e-n L. erstellen fäiTÄ^tf-*J» sich (streng) an den L. halten (r*>&frft*Tt M> lehr.reich Adj (BU so. dass man daraus viel " lernen kann aT^&WÄJfcM.^fÄ&W ^ informativ (e-e Erfahrung, ein Beispiel *£|fc,#J jP; etw. ist sehr 1. für j-n JMWXA«#«£> Lehr.stel.le die; e-e Arbeitsstelle für e-n Lehrling ¥» « ff. Jft Uli« •( * Ausbildungsplatz (sich um/für e-e L. bewerben 1K$^^h ifti)H««> Lehr, stuhl der; ein L. (für etw.) die Stelle e-s "Professors an e-r Universität A^tt&IRfö: der L. für Theoretische Physik an der Universität Hamburg KS:fc¥flifeMMC9!ti[ Lehr.werk das; -(e)s. -e, ein Buch, mit dem die Schüler im Unterricht arbeiten u. lernen &## «» Lehrbuch -lel f -er/e/ Leib der; -(e)s, -er 1. geschr od veraltend T^JäJtLÄrlHji der Körper e-s Menschen od. Tiers ( bes von der Schulter bis zum Becken) (AiftälttttDfftt.Aft. fc**.*^ (ein
Leibeigene 1134 abgemagerter L. £-B-f£fTMI*ft; am ganzen L. zittern W$tWi&i (j-n) bei lebendigem L. verbrennen ffilAÄÄÄJE) II K-(«£)s Leibe*-* -umfang; Leib-, -schmerzen 2. der L. Christi, der L. des Herrn REL [£J; die Hostie £t# || ID [»] et*, am eigenen L. erfahren e-e Erfahrung selbst, persönlich machen £#gjfi£*, s/c/i (Dar HJ&) fn yomL. halten gespr [p]» es vermeiden, mit j-m in Kontakt zu kommen ^£A{ftföK?ft,Ü &4&A&AA; hm auf den L./zu Leibe rücken gespr [P]; immer wieder zu j-m gehen u. ihn dadurch ärgern £|££A.£&£A; etw. (Dat ^Lfä) auf den L./zu Leibe rücken gespr [p]f etw. Unangenehmes bekämpfen <f f ?im.m#:*m(m*totetomi*); etw. ist hm wie auf den L. geschrieben gespr [ p ]; etw. entspricht sehr gut den Fähigkeiten bes e-s Schauspielers £»Xt£A«M3<J£ii: Diese Rolle ist ihm wie auf den L. geschrieben iä'hftfe tÖftfetfm#]£Ü; mltL. u. Seele gespr [p], sehr gern u. mit viel Energie £lhi>J&.£'fr£ Äitfe Leib.el.ge.ne der/die; -n , -n ; liisr rW]; j-d. "der rechtlich u. wirtschaftlich vollkommen von j-d anderem abhängig war &^.&& II NB (ftfjc): ein Leibeigener ■, der Leibeigene -, den , dem , des Leibeigenen Leib.el.gen.schaff die; -» nurSg, hist (RJB#. Tft)[J95]; der Zustand, j-s Leibeigene(n zu sein fo!&M lel.ben nur in RJET w/e er/sie leibt u. lebt ~gespr [ P ] i wie man die genannte Person kennt, mit dem für sie typischen Verhalten «tt/H*A-*-#< «*-»>-. Das ist Otto, wie er leibt u. lebt &£*tt.Kffe*A-«-# Lel.bes.kraf.te die i mst in £ jfl f Bus Leibeskräften mit der ganzen Kraft, die in j-m steckt SQfi, fe&W% W^J^. tttfrife < aus Leibeskräften schreien #:AiÄA*£> Lel.bes.vl.sl.ta.tl.onC t^io-n] die; -, -en ; die "Handlungen, mit denen man prüft, ob j-d z.B. Waffen od. Drogen in od. unter seiner Kleidung am Körper versteckt hat &M: e-e L. über sich ergehen lassen müssen fäit mit Leib.ge.rieht das-, die Speise, die j-d am liebs- len isst «£PkM& leib.haf.tlg Ad) (j&); nur attr od adv (Rft& i§sJc$^i§); <e-e Person, e-e Sache A.$> so, dass sie vor einem stehen od. dass man sie sich genau vorstellen kann &&M. 3r#&<j, & AM «» wirklich <— imaginär: Sie war völlig überrascht, als der berühmte Schauspieler plötzlich l. vor ihr stand 3&<i£ÄM&&£ &tt&1ktitf[M*tm.**m##*firi Er sah aus wie der leibhaftige Tod Ä#±£-*Ht*W*E7 II h/erzu(fl£40 Leib. hat. tlg.kelt, Leib-haftig, kelt die-, nur~Sg (RJfMMfc) Leib.haf.tl.ge der; ■«; nur Sg. euph (Rffl#. »>[**] ^ Teufel || NB (ftjft): der Le/6- haftige ; den , dem , des Leibhaftigen leib.lieh Ad; (»), mst attr (£ft£i§) 1. verwendet, um auszudrücken, dass die genannte Person der richtige Vater od. die richtige Mutter e-s Kindes ist 3?£#J.JÄ*W. rtn.£fc W < msr der Vater, die Mutter, die Eltern ££.#£. *X£> 2. msr in £fflT für das leibliche Wohl sorgen geschr [ #]$ dafür sorgen, dass j-d gutes Essen u. Trinken bekommt £B8(£AM>£fä(tt*£Jg) Lelb.spel.se die ; südd (£) @> [*«][«][*] «« Leibgericht Leib.wa.che die; Kollekt (££■); j-s Leibwächter H^ Leib. wach.ter der 1 -5, -; j-d, der e-e berühmte "Person (vor Attentaten) schützt HÄ.IÄ^tfTL II hierzu ($££)Leib*wach*te-rln die Lei.che die; -, -n ; der Körper e-s toten Menschen F#,F^ ^ Leichnam <e-e L. entdecken, identifizieren, obduzieren £9Llfe9L WÄ—ÄP(*>: dieL. e-s Ertrunkenen — &8S ^ctWP* II K- (*£>: Leichen-, - begrab- nls, -bestattung, -blässe, -Schändung, -starre, -tuch. -Verbrennung, -wagen-, lelchen-, -blass II ID [i£] aussehen wie e-e L. gespr [P]i sehr blass u. schlecht aussehen tl*»ft«e(*tJEA) ; "ur £flf Er/ S/e ge/if über Leichen pej [&]; er/sie hat keine Skrupel bei der Durchführung von Plänen */tt(**Ätt*IM)*W*S ** er/sie ist skrupellos-, mst gfö nur über meine L. I gespr hum [ P ] [ Ä ]; das erlaube ich auf keinen Fall HMH5Ä#<ftlftXt*£fti*«)! Lei. chen.fled. de. rel die; -, -en, mst Sg (£/fl j£|fc); das Stehlen von Dingen, die ein Toter bei sich hat &£ II hierzu <*£) Leichen .fled.de.rer der; -s, - Lel.chen.hal.le die-, ein Gebäude auf dem Triedhof, in dem die Särge mit den Toten bis zur Beerdigung stehen &P\b],X¥-1*\ Lei.chen.schmaus der t hum [Ä]i ein gemeinsames Essen, zu dem sich die Verwandten u. Bekannten e-s Toten nach dessen Beerdigung treffen ^IfcffJsWl** Lelch.nam der? -S; nur Sg (Rffl*ft)i geschr T#! *** Leiche: Der L. des verstorbenen Dichters wurde feierlich beigesetzt &{&&tftM »A»F*«MJiKirr leicht1 Adj(fö) 1. mit relativ wenig Gewicht "~&W.ÄÄ'hW ~ schwer, gewichtig: £r wiegt nur 52 Kilo u. ist viel zu l. für seine Körpergröße *{MR*i 52 &JT.-5Ä#*tttt* fe; auf die Reise nur leichtes Gepäck mitnehmen £ÄfefTR#fefc?T^i Ho/z jehwimmr, weil es leichter ist als Wasser X$;MMft,&%j £tt*& II t Abb. unter BÖJÄL Eigenschaften II K-(££): U/cfcf-, -gewicht, -metsll (I -K (Äft): fader- 2. aus dünnem Stoff<ttft)8 M.^ÄW (ein Stoff, ein Gewebe #.&&; ein Anzug, ein Hemd, e-e Bluse #!±#. tt#. & 1;#; 1. bekleidet sein £#j£ft> 3. von geringer Intensität ^ schwach &&M.£»W.^#J M.&^M — stark, kräftig, heftig (ein
1135 leichtgläubig Wind, ein Luftzug, e-e Brise H.tflfi.&H; Schneefall, Regen, Frost fi#,lj,&K8fc; ein Schlag, ein Stoß, ein Hieb — &, — ft, — <jfc} e-e Grippe, e-e Erkältung, ein Schnupfen, ein Husten, Schmerzen, Kopfweh, e-e Verletzung, e-e Gehirnerschütterung flfc&.J&W. %#&.&*,&*£.3lcJil'£fö.lBff$t e-n leichten Schlaf haben i*7—£JL; 1. verletzt od. verwundet sein, werden Sfeffc): ,, Was fehlt dir denn?" - „Ach, nichts besonderes, ich habe nur e-e leichte Erkältung " "Hl^# «?"—"W.Sft4.aHÄWjÄ«**»,,i Bei dem Unfall wurden zwei Personen schwer u. drei (Personen) l. verletzt Ü&^tt^ffiAI 05.:£A&05. Es regnete /. T/hflfC €€BI); Es schneite /.*(*Ä)/hS II K-(££): le/cto-, •verletzt, -verwundet 4. so, dass es den Organismus wenig belastet it&M, 41 fäteM *» bekömmlich <— schwer, stark <e-e Zigarette 49; ein Wein, ein Bier %<jiH,ntflI; das Essen, die Kost t£#.Ä1fcJ>: Nach meiner Operation durfte ich nur leichte Kost essen f-jfr J&«H«ife*»*{l:«#» II hierzu (&£) Leicht.heit die; nur Sg(RflMMfc)» zu (JfcJJi) 3. Leicht.ver*letz.te, leicht Ver.letz.te der, die leicht2 Adj (j&) 1. so, dass es wenig Arbeit "od. Mühe macht gfeM.§lW.^ »S&M ^ einfach, simpel <— schwierig: e-e leichte Rechnung gUftjtffW; Diese Aufgabe ist so l. für ihn, dass er sich dabei gar nicht anzustrengen braucht i£J3M£&*tft!i*iÄfä#^, fl&ffi #^fll f£ & äö: Es ist relativ /., ein paar Wörter in e-r fremden Sprache zu lernen, aber es ist sehr schwierig, e-e Sprache gut zu beherrschen *JL^#**W*W*«*SÄW.{B *«#*«-n*W*«*W II NB(tt*>: um /. zu verstärken, verwendet man (in der gesprochenen Sprache) kinderleicht ( ^/Jtoöi i&^nii^ffl kinderleicht giffiB^M) 2. so, dass man nur wenig Kraft dazu braucht $£ M.^Ä^jW — schwer (e-e Arbeit Uft>: £r nar e-n Schaden an der Wirbelsäule u. darf nur leichte körperliche Arbeiten machen ffei£ #.#ffi,Rtrfg(Ö<jf*;fJ)fä3. hd/etw. MI. + zu + Infinitiv (^ feg,) es ist 1.2(1), (mit j-m/etw.) etw. zu tun(A/ttfE£i£)£A*ttt/ f?HT: Die^e Aufgabe ist l. zu bewältigen j& 33H£&£fII;rcJ&; Er isf /• einzuschüchtern ffe §<ltt^# 4. j-m sich etw. I. machen bewirken, dass etw. für j-n/einen selbst leicht2(l,2) wird it-S'J*t-S*<i>( »<i> ) •• j-m/sich etw. schwer machen-. Dinge, die einem das Leben leichter machen ttA£fä& töWÄÄi Du lässt mich einfach alleine arbeiten - du machst es dir aber l. ! {fcWLit& Ö £ -fei — »m*<br\ w id [«] mst zm du haatl. reden! gespr[n]? du hast nicht die Probleme wie ich usw ttttWfl&fö! &H&Ä & <B!; m^r £ ffl Des lat leichter getagt ala getangespr[n]; das ist schwieriger zu tun, als man vielleicht meint !£*&&* g^#gfc*fc T; ea lat f-m ein Lelchtea + zu + Infinitiv (^SEÄ)i gespr[ p]i j-d hat wenig Mühe, etw zu tunT£^*fÄA*&£-f**»;fj^;ö<J ff: Es war /Tim ein Leichtes, ihn zu überzeugen £&Ätettffe*ift^¥-£#(ainix 1t) || NB(£*): f leichtfallen, leichtnehmen, leichttun I! hierzu (flg£) Lelch.tlg.kelt die; nurSg(FJfl#*fc) leicht3 i4dv(BÜ) 1. ohne viel Widerstand, ohne besonderen Anlass $i,i^ ^ schnell *- schwer: Man braucht ihn nicht lange zu überreden - er gibt l. nach ^ JE £ X tt öj W &JRftfc ffeg^ih #; Er wird sehr l. wütend ftfe #j ^ #j üt £ ^C 2. ohne Mühe od. Schwierigkeiten g !^, flf #. — schwer ( l. bekömmlich, verdaulich» verständlich $|§ ?84fcM.räA:M.JIÄlM>: Die Gebrauchsanweisung ist in l. verständlicher Sprache geschrieben &m&w&mm&%mm^w^/äm ii K- (££): fe/c/if-, -bekömmlich, -verdaulich, -verständlich 3. verwendet, um auszudrücken, dass etw. passieren kann od. hätte passieren können fltf?M .ftöjgg(££) =« ohne Weiteres, durchaus: Das narre /. schiefgehen können &*3MR*Ifl&£fc*fcM; Bei Eis u. Schnee passiert l. ein Unfall &ftc ^1*RgM£ti*tt 4. I. verderblich (Speisen, Waren ft&i,j8ii%) so, dass sie schon nach kurzer Zeit schlecht u. ungenießbar sind ^*fö<J.Ä$/£~M — (lange) haltbar Leicht, ath.le.tlk die t -t nur Sg, Kollekt ( Rffl £UOdfe£); die Sportarten Laufen, Gehen, Springen, Stoßen u. Werfen fflgi^i« Schwerathletik ( L. betreiben M> ^ EB £ ie 4Ö >: Hochspringen, Diskuswerfen, Kugelstoßen u. Hürdenlauf sind Disziplinen der [\ || hierzu («£) leicht.ath.le.tl.seh- Ad; c^); nurattr, nichl adv ( R f££i§, *f£# ig ); Leicht*ath.let der; Leicht*ath*le.tln die leicht.fal.lent fällt leicht, fiel leicht, ist leichtgefallen •, BD ( * £ &) •!*. «Ilf fni fe/c/if etw. macht j-m keine Mühe od. Schwierigkeiten (&{fc±i§)&fU£B.*Ä#] ~ etw. fällt j-m schwer: Es fiel ihm nicht leicht, von zu Hause auszuziehen M^M&£h leicht.fer.tlgAd;(j&)i pe;[J£], so, dass man nicht an die Konsequenzen denkt &^#J.X# &$)•$$$) ^ leichtsinnig, unüberlegt, unbesonnen ♦♦ besonnen, wohl überlegt (j-s Verhalten, ein Plan, e-e Äußerung XAWfr *jAtm**tk> 11 hierzuORZl) Leicht.fer.tig- kelt die; nurSgiRm^K) leicht, fü.Big Ad; (?£); (ein Mädchen, e-e Gazelle ttÄ, #^£> so, dass sie leise u. schnell laufen #tt&&M,^J5«*M leicht.gläu.big Adj (J£); bereit, etw. schnell u. unkritisch zu glauben fefa&J»Ä±^W ^ vertrauensselig ♦* misstrauisch: Er ist sehr l. Er glaubt alles, was man ihm erzählt
leichthin 1136 Ä«*B±ä-- *JA»ft-*ffc*flf II hierzu («£)Leicht.gliu.big.kelt die; nur Sg(Rffl leicht.hin, leicht.hin Adv ( fflj ); ohne viel darüber nachzudenken ^fäH^Jfe, >F&^Jft. ÄftPMAiÄ^^iÄ: erw. /. versprechen &m& leicht.le.big Adjifö)-, < ein Mensch A> so, dass er sich im Leben nicht viele Sorgen macht £ fä ± tf * fc M. fc * M. ä & M ^ unbekümmert || hierzu(fät$.) Leicht* le* big- kelt die, nur5g(Rffl#*fc) leicht.ma.chen t leicht2(4) leicht.neh.men; nimmt leicht, nahm leicht, hat leichtgenommen i |W](&fcj) etw. I. sich nicht viele Sorgen machen, wenn man etw. tut tf---WJLH<k.m*&s1L>*ik*#tt ~ ernst nehmen || ID [ig] Nlmms leicht! gespr [ n ]; ärgere dich nicht darüber! »Itt^'PJ! II NB (&Ä>: aber (föik): a//es zu /eichr nehmen Jtf—#J*«UU£-fr( getrennt geschrieben # ff Leicht.sinn der; -es; nur Sg ( R #1 #- &); die "^Eigenschaft, zu wenig darüber nachzudenken, was man tut Ä^^^.fe^. ##.Ät& ^ Leichtfertigkeit, Fahrlässigkeit — Vorsicht (unerhörter, sträflicher L. >£A*ltKM,;F"Jl£ t£M#l£>: Vie/e Verkehrsunfälle passieren durch den L. der Autofahrer i^T^iü^ttJ^ *:frfJW.WÄ«MÄÄW leicht• sin.nig Ad; (fl£); so, dass der Betreffende nicht genug über die Konsequenzen seiner Handlungen nachdenkt fi-L^AM,# #M.ffi*Ö<J.^%Jfc/n&M «» unvorsichtig, leichtfertig, fahrlässig — vorsichtig, bedacht (ein Verhalten, ein Unterfangen, e-e Handlung ft %. ff &, ?r sb > •. ifeim Bergsteigen darf man nicht /. werden &iljftt$.ö Ill'frAÄi Es «^ /• . ohne Helm Motorrad zu fahren **«***££«.Ä***ÄE*M ft£ |! hierzu(flff£) Leicht.sin*nlg.keit die; nur5g(Rffl#*fc) Leicht.slnns!feh.ler der; ein Fehler, den man nur macht, weil man nicht genau aufpasst ffi#*»tMfti&.ffi>l>t&& ^ Flüchtigkeitsfehler: Ihr Diktat steckt voller Leichtsinnsfehler ttttHff^MIIJifi<fr*:SftttiK leicht.tun. sich; tat sich leicht, hat sich ~leichtgetan; E](fi*> s/cli M/c/c ffl|ft/Dar -. fä ) (bei etw.) I. gespr [ P ]; keine Schwierigkeiten bei etw. haben ttWU.^Ä fi «-> sich schwertun leicht.ver.dau.lieh t leicht3(2) leicht.ver.derb.lieh t leicht3 (4) leid Adj(fö) 1. eal. aeln. werden + Infinitiv ~(*£j£)/. dtass .../, wenn ... geschr[$]; l-n/etw. I. haben, sein, werden j-n/etw. nicht mehr mögen od. nicht mehr ertragen können *t-*HKftuKftu*IU&3. Ich habe diese ewigen Wiederholungen im Fernsehen soll %«M-#m»ii*^9^Ä«ÄT!» /cn fein es ;erzr /. , ständig von ihm geärgert zu werden fM&ft*&ö*&*»ft*t, Wirst du es nicht bald l., dass er regelmäßig zu spät kommt? terfrigPJ,ifc*£KÄ?2. <S> [»]«« unangenehm: e-e /eide Angelegenheit — ft^ Leid iias, - ( e ) s, nur 5g ( R ffl #. #) 1. sehr große seelische Schmerzen &fl|,{fc'i>,fi|£r ^ Kummer, Qual (bitteres, schweres, tiefes, unsägliches L. *ftft,ffl:itt,Kfttt,:££ *tt MJS#; j-m L. zufügen ^ÄAf#if. L. erfahren, erdulden »ft\jg 5 **#>: Der Tod in res Sohnes hat den Eltern tiefes L. zugefügt JL^M#£###*##Ö<Jfc# 2. fro sein L. klagen oft hum #ffl[i£]i j-m seinen Kummer u. seine Probleme erzählen foj^A i/F^1: Die Nachbarin kommt ständig zu uns. um uns ihr L. zu klagen 4PJg#Ü3fcffej&fntff £ II NB (ttjfc): f leidtun, zuleide Lei.de.form die; nur 5g(Rflf#.ft) ^ Passiv lei.den; /irr. hat gelitten t [WF] (ÄÄ/^Äft) 1. (efi¥.) I. körperliche, seelische Schmerzen od. sehr unangenehme Verhältnisse ertragen müssen &&(#<*±,&%.JiMfc^iäc**? N * ft>. £ *. £ ME M. £ * < heftige Schmerzen. Hunger. Durst, große Not 1.& «HflU.t&Ä.nfc.EifcWff*): 5ie mussre wegen ihrer Krankheit noch lange l. ÖT#^JÄ2i fö&JW&^i Er /irr heftige Schmerzen, bis er starb -«HÄÄS5 fBlfllMtö^, £> sah sie mir leidendem Blick an ffeffl**^MIR*;#;***; ED<Ä*> 2. l-n/etw. nicht I. können j-n/ etw. nicht mögen od. dulden ^Aß$&,^##c ^ j-n/etw. nicht ausstehen können, /cn /cann ihn überhaupt nicht l. , weil er so ein Angeber ist ft*1*i***J£.Ä**«***«i! 5ie konnte es nie l. . wenn man über sie lachte £ü8iJA£i£tt.ttJ!A**afe&£ 3. fn/ efiy. güf/. können j-n/etw. gernhaben ## II NB(£jfc): zu (^.^)1.-3.s kein Passivem fött#J*£>!; BD(^ÄW>4. anefiv. (Dar -. Jft) /. e-e Krankheit haben &(^) <an Malaria, (e-r) Grippe. Gelbsucht, Migräne, Schlaflosigkeit, Depressionen l. jft£~J£,9[ft, *£.«*£,*BR.«iW£> 5. unferef*. (Dar ^".ffc) I. große Probleme od. Kummer wegen etw. haben S—^l'gf.S—#f0: A/s er im Ausland studierte, /irr «r s«nr unrer seiner Einsamkeit ^^ÄS^^^M^^.-ffeS^itÄÄ ^l^; Kinder leiden oft darunter, dass sien inre E/rern ständig streiten l£#1tvp&, )LicWL £ |^; We/e Menschen leiden unter dem Lärm des Straßenverkehrs ^ASSf^ttX il*#tt*£?£ 6. efnr. leidet unter etw. ( Dat ILto)/durch etw. etw. nimmt durch den Einfluss e-r Sache Schaden(8ift±«) H— rfli SfJffi^ ^ etw. wird beeinträchtigt? Die Bilder haben unter der ständigen Feuchtigkeit sehr gelitten i£ÄiiJHKJ«£Jllffi ##f JDf £h Unsere Rosen leiden sehr unter dem strengen Frost ffcnM#Ä#Hr**#ß&- SFi 5ein Ruf als Politiker hat durch den Skandal ziemlich gelitten ftfeffc^üfctö^MjSIf
1137 leidtun Lei.den das* -s. - 1. e-e lange u. mst schlimme Krankheit(fcJB6<j)&Ä. lätik <ein langes, schweres, unheilbares, chronisches L.-K»!tt,r*W.«KJl»t[W,*«W«fe*l>. Der Patient starb nach langem . schwerem L. j&# X&M£iiJn*E II K-(Ä^): Leldene-, -ze/f I -K(££): Herz-. Rücken- 2. nur P/(R/fl£ ft); das Gefühl von Schmerzen u. Kummer JÄ^.iß&.tttö: die Leiden des Lebens £f£M JÜ^i die Freuden u . Leiden des Alltags ¥-Fl M&^ft II K-(££): Leidens-, -mlene LeUden.schaff die; -, -en 1. ein seelischer "Zustand, in dem j-d starke Gefühle (wie Liebe, Hass od. Zorn) empfindet(ft,ffL& %r) Ätt. flVtt <e-e heftige, wilde, ungezügelte L.BUBltt, ff»«K «HW*ttM*t*>: Sie arbeiten voller L. an der Verwirklichung ihrer Idee ffafnA««NBft«&«IRift1*(iEM« f*>Jft-i:tt:2. f«L. (zu }-m für }-n) nurSgiP, HM^ft); die starke Liebe, die man für j-n empfindet 1ff*^4R»ttfMff.1ft«t *** Verlangen <e-e große, stürmische L.a»tt,*K«kHft1fti e-e L. brennt in j-m. erfasst j-n, erlischt in JK> : In Filmen geht es oft um Liebe u. L.i& ■**#**«*«»* 3. f«L. (füret*.) nur Sg( H fli * *Jc>» die Liebe zu Dingen od. Tätigkeiten, die man sehr interessant findet ffi*. #*.£#.**# ^ Begeisterung (seine L. für etw. entdecken £0lg5$r&*ttSi e-r L. verfallen, frönen öt&T.ÖLÄf--#£ #i von e-r L. nicht mehr loskommen jfc&JS Jft— ###>: Er hat e-e ungeheure L. für schnelle Autos *###*#»¥i /nre L. /ür exklusive Parfüms geht so weit, da« sie ihr ganzes Geld dafür ausgibt ttfflAJt#*jMP.iä «ES d£W1£*&tf&±*7 I! -K(Ä^): Spiel-, Wett- II nierzu(»£) lej.den.schafta- los Adj(B) lel.den.8cheft.llchAd;(^); msr affr( £{fc£i£> ~1. voller Leidenschaft (l)ft«lfi<j. *1f|§i£ltt «s heftig (ein Wunsch, ein Verlangen, ein StreiUB£.ffi£«$-i$i sich j-m 1. widersetzen Äfll&tft&A; etw. 1. verteidigen ftXVatJRIJ* #»> 2. voller Leidenschaft (2) für j-n&&#j, Ö&Wt&&W ^ hingebungsvoll •* leidenschaftslos (ein Liebhaber tfcA; j-n 1. umarmen, küssen ft#litfe$8J&, &#j£ A> 3. voller Leidenschaft (3) für etw. j&Sft. «ftftFM. _h ÄM,A&M ^ begeistert, passioniert (ein Sportler, ein Koch, ein Fotograf, ein Segler, ein Kinogänger issÖM.WW.Äf&W. IfUlß i£#JM,tei£&> 4. /. gern gespr [ p ], sehr gern ####,£#«/.. Sie geht /. gern ins TTieafer tt«**ft£-MR*tt II hierzuift^) LeJ.den.schaft.lieh.keit die; nur Sg(Rffl#. *) Lei.dens.ge.fihr.te der % Leidensgenosse || "hierzu (££^) Lei. dens.ge. fahr, tin die Lei.dene.ge.noa.se der \ j-d, der die gleichen "Probleme od. das gleiche Leid hat wie ein anderer #&*#*)«;£ || NB(&£): der Leidensgenosse ; den. dem, des Leidensgenossen |! hierzui^^.) Lei.dens.ge*nos.sin die Lei. dens.ge. schien, te die 1. die Geschichte der Zeit, in der j-d od. ein Volk viel Leid ertragen muss fjtftWSi tfttfö 5t: die L . e-s Indianerstammes Ep3&3cfl'l£M£:l|0j£ 2. ironLW]i die Krankheiten u. negativen Erlebnisse, die j-d gehabt hat ifö!)^M,i%. #/K: Jetzt erzählt sie mir ihre L. schon zum dritten Mal! aftJMfe*H*»Ä»ift* Ö üW^üt^ 3. REL ISSI, der Teil der Bibel, der vom Leiden u. Tod von Jesus Christus erzählt flMK3xkir2 ** Passion Lej.den8.weg der ^ Leidensgeschichte (1.3) lej.der Adv ( flij) 1. verwendet, um auszudrücken, dass man etw. bedauert, etw. schade findet ifttg, «J1&, 0&1& ~ bedauerlicherweise «-► glücklicherweise, zum Glück: L. müssen wir unseren Ausflug verschieben , da unser Sohn krank ist ÄnTIt.ÄtfIHfcJL**.*! ^flr-^f ÄiSfttHÄff; Ich habe /. vergessen, den Brief einzuwerfen «*.ftEid«ffir«Affif« f 2. /. (/a, ne/n) verwendet als Antwort , auf e-e Frage, wenn man etw. bedauert(^ /KiÄtÄM®^): „Hast du diesen tollen Job bekommen?" - „L. nein M "#»»&#JfrXffc TW --nr#.»«rw3. /. Qottes gesprln^ ^ leider (1) leid.ge.prüft Adj(j&)i mst attr, nic/ir adv(£ "ftAifiJh ^f£#i&)» (ein Lehrer, e-e Mutter, ein Vater usw j&ffi,&&,l£l£^) so, dass sie (bei ihrer Tätigkeit) schon viel Ärger erlebt haben «a»*«.*tf*«.ifeüt«*« lel.dl.g- Adjifö)\ nur attr, nicht adv(H{££ ~~i§.^f£#i&) ^ unangenehm (e-e Angelegenheit, ein Thema £1*,@ö> leid, lieh Ad; (j&) 1. msf attri £f££i§)i weder gut noch schlecht *#*ffW.+*WW.£öIM W. — Ä W. + * tt ^ mittelmäßig, durchschnittlich: ein leidlicher Filmregisseur — fö ¥L¥'ft"frWfel£#Ä* leidliche Kenntnisse in der Grammatik haben *f—ÄW*«feÄliR 2. /. guf «» passabel: Er spricht l. gut Schwedisch ibmmiäi»Mi&*ivjL Leld.tra.gen.de der /die; -n, -n, j-d, der die unangenehmen Folgen von etw. ertragen muss $##,#$$£&: Bei e-r Scheidung sind die Leidtragenden meistens die Kinder ftföft ££#Ü#Ji:^& II NB<tt*>« ein Leidtragender-, der Leidtragende* den, dem, des Leidtragenden leid.tun; tut leid, tat leid, hat leidgetan, [VT) ""(*&&) i-d/etw. tut f-m leid j-d/etw. wird von j-m bedauert (A/»#±Ä>Ä»£Ji8*>tt Ü.&IL&S: Die armen Leute, die bei diesem Wetter arbeiten müssen . können einem wirklich L ! »Afl«l!ia*l'*i1jäE»JFS. Ä«H A*§; (Es) rur mir /eid, icfc wo//re nicht stören #föÄDU l^*^«ifl«i Es rur mir echf /eid, aber ich kann heute Abend nicht kommen «Jt«»it1«. m^^Ä^tß*;
Leidwesen 1138 Es tut mir so leid, dass ich das getan habe - verzeih mir bitte! #*/ffc^Fö<J*!»fiJ*&» Lejd.we.aen das; nur in HfflT zu fa L. verwendet, um auszudrücken, dass j-d etw. bedauert 4*—ift1£(tört8) *** zu j-s Bedauern (zu meinem L. 4- & ift Ä W Jii zum L. seiner Eltern ihffe3£^Ä$Jift1£>: Zu seinem L. war das Theater bei der Premiere fast leer ß*ftfe& Lei.er die; -, -n> n/sf [#j]; (in der Antike) ein Musikinstrument mit Saiten #3£ || ID [üt] mst ZW Das Ist Immer die gleiche /die alte/dieselbe L.! gespr pej [ P ] [ Ig ]; das ist immer dasselbe (bes was j-d erzählt) &3flJfE Lel.er.kaa.ten der; gespr[p] % Drehorgel I X(I^): Leierkasten-. -mann lei.ern; /e/erfe. fair geleiert; EJKÄ*/^Ä &J) (efi¥.) I. etw. schnell u. ohne Betonung sagen od. singen #. ffl ¥ & Üb & » alt ^ «E ^ herunterleiern <ein Gedicht, ein Lied l.j£ifl JfciiÄ-tf *. TA***-**) r>. Leih.ar.bei.ter der» j-d. der in e-m Betrieb "angestellt bleibt, während er für kurze Zeit in e-m anderen arbeitet föifll || hierzu (fä £) Lelh.ar.bei.te.rln die; Leih.ar.belt die lei.nen; lieh, hat geliehen; E)<ÄW> 1. fn» efur. /. j-m etw. für e-e bestimmte Zeit geben, damit er es (kostenlos) benutzen kann f&<&. fit tfi ^ verleihen «-> sich etw. ausleihen, etw. borgen: Ihr Vater lieh ihr das Aulo j*Ä*«n*«»rtti Kannsf du mir bis morgen zehn Euro /. ? ftflgfg*6ffc+Bfc7t;A9? « W 3c & II K-< « £ ), Le//»-. -bücherel, -gäbe, -gebühr 2. e/c/i (Dar -;M) etw. (von /-m) /. j-n bitten, dass er einem etw. für e-e bestimmte Zeit gibt, damit man es (kostenlos) benutzen kann(|p]—)ff&.föPJ «« sich etw. ausleihen, sich etw. borgen: Das Motorrad gehört ihm nicht - er hat es sich von seinem Freund geliehen iäfcj*ft4^Jiftfe#J - ftfe£ftftfeflH£fg*M» Für den Ball habe ich mir e-n Frack geliehen ft3j&&ft&ft f— Leih, haus das ^ Pfandhaus Leih.mut.ter diei e-e Frau, die sich künstlich "befruchten lässt, um für e-e andere Frau ein Kind auf die Welt zu bringen(#£—föJfl £AX£«tf#M)fW££ Leih.wagen der ^ Mietwagen lelh.wel.se AdvdJiJ); mst in £ffl-T f-metw. I. überlassen «« j-m etw. leihen (1) Leim der; -(e)s, -et ein Klebstoff, mit dem "man bes Holz u. Papier klebt ffc7fc,ffc ( L. auftragen _hJR; L. anrühren üt£ || -K(£ £•): Holz- || ID [ig] erw. geht aus dem L. gespr[p]; etw. fällt od. bricht auseinander ÄMßr.«(^) r,«(St)T: Dieser Stuhl geht schon aus dem L . Ä^töri^lftlE f» i-m «uf den L. gehen I kriechen gespr [ u ]: sich von j-s Tricks täuschen lassen i:£AM^.£&AW % ^ auf j-n hereinfallen lei.men; leimte, hat geleimt; [W](2fcfcj) 1. etw. I. Teile e-s Gegenstandes aus Holz mit Leim zusammenkleben JR£, IE — tfc±: e-n /. gespr [p]s durch Tricks bewirken, dass j-d e-e Wette, ein Spiel od. Geld verliert ib -lein dös; -5, -; sehr produktiv, bes lit od 'Äuf»i(tti«a)X:fflJF[Ä]*[Ä]i verwendet, um die Verkleinerungsform e-s Substantivs zu bilden ( mst in Verbindung mit Umlaut des betonten Vokals) (%JK&i*Itttt/hJߣ.l: 8ot#3E#) *» -chens Baumlein, Blümlein, Haustein, HOndleln, Kätzleln, Kindlein, Vögleln II NB(&&): nicht nach einsilbigen Substantiven auf -/ (Ball. Stuhl) od. nach mehrsilbigen Substantiven auf -lein) {Bulle, Sfo//*n)<&-»/]*#Ä*Äl£«-l M# *rV*üWMMe(n) «*#1*««£?> Lel.ne die; -, -n 1. ein dünnes Seil, an das man bes die nasse Wäsche hängt, damit sie trocknet 91^,91 (Wäsche an die L. hängen «*«&<*> «ÄiP±> II t Abb. unter mi)L Schnur II -K(££): Wäsche- 2. ein dünnes Band mst aus Leder, an dem man bes e-n Hund führt &# (den Hund an die L. nehmen, an der L. führen «Ä*£ft#±*»i dem Hund die L. abmachen HflgüTÄ^) II t Abb. unter fflüL Schnur || ID[»] fnm d/e L. legen-, j-n an e-r/der kurzen L. halten gespr [p]; j-m ( bes im privaten Bereich) wenig Freiheiten lassen Je£A#». PSfWÄA. «Jsfcft&A; Z/e/i L. / gespr [P]; verwendet, um j-m ( unhöflich) zu sagen, dass er weggehen soll Äff! ^ff! «s hau ab! Lei.nen das-, -s-, nur Sg (.RflJ^UO ; ein sehr "Fester u. glatter Stoff (aus Flachs) 3RJft^: Die Tischdecke ist aus L. &ftlR«Ji£JK«{tt Ö<j; ein in L. gebundenes Buch — ^ffl^fcJfrfc^ Mttti II K-(Ä^): Leinen-, -einband, -garn, -gewebe, -tuch, -weber Lein.öl dasi nur 5g;(RI?MMK) ein Öl, das aus ^Leinsamen gewonnen wird u. mit dem man auch Salate anmacht 3E#M??A Lein.sa.men der t der Samen des Flachses, der "viel Öl enthält $jftft II K-(££): Leinsamen- . -brof Lein.tuch das-, -(e)s, Lein • tu • eher «» Bett- ~tuch. Laken Lein.wand die 1- e-e große weiße Fläche, auf "die man Filme u. Dias projiziert $|& (die L. aufstellen, abbauen £,fcJfc»> II -K(g £): Dia-, Film-, Kino- 2. ^ Kino (3): die Stars der L.%%l II K-( % ^) s Leinwand-. -afar 3. e-e Fläche aus Leinen, auf die ein Maler malt Ü3i^: die Ölfarben auf e-e L. auftragen &räHÄ*4&&-i*iii*j± lei.ae Adj(J&) 1. so, dass man es kaum hört /j» "j^M. ffic ^ M. fe fe W — laut (Geräusche, Musik, e-e Stimme & #. ürJfc.^if): Er ö//nere ganz /. die Tür Ä «/J^i> Jft Ä H ff ff i
1139 Leistungssport Die Musik ist mir zu laut - kannst du nicht das Radio etwas leiser stellen?#fcp^ * ftm*mteVL#wtmw:K'\--&?; wir müssen leiser sein , sonst wacht das Baby auf *ll»/hi»*.*^$S6i» IINB(^Ä): t still 2. nur attr od adv ( Rft £ ü§j&#ä§); kaum vorhanden, nicht stark ausgeprägt — jÄjÄW.*/h«.««« "* leichtes) <e-e Hoffnung ^g; e-e Vermutung Üi; ein Verdacht ttJsf): Er hatte nicht die leiseste Ahnung ( = wusste überhaupt nichts) von unserem Plan ffeXt*flWff*-*0f*n. /. ( = ein bisschen) lächeln flft&—^ Leis.te die-, -, -n 1. ein sehr schmales, dünnes u. mst langes Stück aus Holz, Metall od. Kunststoff, mit dem man bes Ränder bedeckt jfift.Jä.K.ftte ii -K(«£)s Holz-, Kunststoff-, Metall-; Fußboden- 2. eine der beiden Stellen am Körper des Menschen, an denen der Rumpf in den Oberschenkel übergeht ttflfcfa, Rgg < sich die L. zerren JCÄ/lfctflJUlffiffl(fr)0ji an der L. operiert werden £*Ktt«i-?-#> ; K-(«£): Leisten- , -bruch, -gegend, -Operation, -Zerrung leis.ten1 ; leistete, hat geleistet; EU&&) 1. efi*. I. etw. tun od. fertig machen, das m^r viel Mühe kostet #;*j7cfi£,f£&( Jä*Ä) ^ vollbringen, schaffen (gute, hervorragende, ganze Arbeit LffcüJ*£tt,tt#W.£»WX tNi viel, wenig l. ttmjÄ«Äfll£^B'>; nichts Besonderes l. «#{£& fr £#*'!&«&> •• Er /uif in seinem Leben schon ziemlich viel geleistet ft-^ + Llf^rtlTttS^WÄSI II NB(tt*): m^r im Perfekt (£ JE flUi^rifcfft)! 2. efi¥. leistet etw. etw. hat die genannte Stärket #j ffi»)^**./*1^. —J**i Oer Elektromotor leistet 20(X) Watt jfc&ife3&tn.J***20u() &; ein Automotor, der 120 PS /eurer — f?#J-* 120 ^ J]M^$^^«13. efi*. I. gesc/ir| tf]; verwendet zusammen mit e-m Subst. , um ein Verb zu umschreiben(-^£ipji£ffl, #&#Ji3M ;&&); J-m gufe Dienste I. j-m gut dienen ff & AAit; r-m Ersatz I. j-m etw. ersetzen ^ÄA J&fg; fm Gehorsam I. j-m gehorchen PifM>£ A; (fre/nen) Widerstand I. sich (nicht) widersetzet ^)£#t,^#t 4. (den) Wehrdienst I. als junger Mann e-e bestimmte Zeit lang in der Armee dienen f^ift 5. Zivildienst I. (anstatt des Wehrdienstes) als junger Mann e-e bestimmte Zeit lang bes in e-m Krankenhaus od. e-m Heim für alte Leute arbeiten «KfftcjtftJs») leis.ten2. sich; leistete sich, hat sich geleistet ; EI(Äfc> 1. sich (Dat _i») *rw. /. sich erlauben, etw. zu tun. was oft andere stört &j£fö.£ä& ^ sich etw. herausnehmen (sich e-e unverschämte Bemerkung, e-n üblen Scherz, e-n Fehler, e-n Schnitzer i. &M£&jt*A:tom&,to&ftM.M£?, & ntm>: Er kann (es) sich nicht mehr l. . zu spät zur Arbeit zu kommen ffe*£#*&Alft#±H 2. s/c/i (Dar ~.fa) etw. I. etw. kaufen od. tun. um sich zu belohnen od. um sich e-e Freude zu machen (*/«#££ Hfcitö Ö»K)£ äStttfc *» sich etw. gönnen: Nach der anstrengenden Arbeit haben wir uns erst mal e-e Pause geleistet »ÄXffcJ&afltfitÖBM7- ^ )ii Als ich gestern in der Stadt war, leistete ich mir e-n Pullover B^ffe&JÄH&W fc£fje,£7-tt£*£* 3. sich (Dat ^ite) etw. I. können genug Geld haben, um sich etw. zu kaufen £*#&,*fäUKlÄ: Wir können uns dieses Jahr keinen Urlaub mehr l. ^¥Ä fi]Q*£;££&£<£; Ich kann es mir nicht mehr l. . ein neues Auto zu kaufen $fcS3E^&#r£ I NB(at): kein Passiv(;f;fl§tt3jiä£) i Leistung die; -, -en 1. der Prozess, bei dem ~]-d etw. leistend) od. das Ergebnis dieser Arbeit OL *«. IÄ tt. Ä *. Ä itt < e-e gute, schwache, hervorragende L. fcJfth&'hM, *S ititfjJ&&. e-e L. bieten, erbringen, erzielen, vollbringen, zeigen ÄÄ,ft:"iÜ,&flKÄJÄ»Ä*K jEftjft; die L. steigern &ffiJE&3ft; von j-m e-e L. verlangen &#&Affc£hÄitt; j-n zu e-r L. treiben #{g^ATrtiÄ»>: Gawjß vollbrachte großartige Leistungen im Bereich der Mathematik ffiftr««*«**»/ #«ftÄtt; Der Titelverteidiger zeigte e-e nur mäßige L. u. schaffte lediglich ein Unentschieden ;EJ1#^ «TY-.RffÄTÄ II K-(Ä^): Lelstungs-, -abfall, -anstieg, -bereltschaft, -bllanz, -druck, -nlveau, -Steigerung, -streben, -test, -vergleich, -vermögen, -wllle, -zwang-, lelstungs-, -bereit, -fördernd, -orientiert, -steigernd, -schwach, -stark Ii -K(Ä^): Arbeits- 2. nur Sg( RfflJ£*fc) * die L. (l), die ein Organismus od. ein System normalerweise schafft #j&, Äffe. #JfBl: die enorme L. e-s Elektronenmikroskops — £ß*|, T&ttM£WlELA#Jfife; die L. des menschlichen Gehirns Km&nftte II K-(££): Lelstungs-, -fählgkelt; lelstungs-, -fähig 3. mst PU£m £Uc), bes die Summen Geld, die e-e Firma od. e-e Versicherung an j-n zahlt(£^ä£&P$ £-Nj#j)£tUifci!&: die Leistungen e-r Krankenkasse &&J£&W£tfJifcjPi; die sozialen Leistungen e-s Betriebs, e-s Unternehmens ^kik, ÄHJW&Ä& II -K(££): Soz/af- 4. PHYS IM; die Arbeit, die ein Gerät o.Ä. in e-r bestimmten Zeit erbringt #j^: Das Auro bnfigr e-e L. von 76 Kilowatt Üfttt^^W J»*Ä76fK II -K(Ä^): Motoren- \e\s.lunqs-be.zo.gen Adj (%>); < ein Gehalt, e-e Vergütung if&,Jh^> so, dass sie direkt von den Leistungen (1) des Betroffenen abhängen -5Ä«ffl^W^lf«S»W Lels.tungs.ge.s4ll.schalt die; nur Sg ( R flj #. ~lfc); e-e Gesellschaft, in der der Einzelne od. Gruppen nur an ihren Leistungen (1) gemessen werden öt^ÄÄWtt^ Lels.tungs.sport der \ professionell betriebener Sport, bei dem gute Leistungen (1) das Wichtigste sind £#j£#j — Breitensport
Leit- 1140 II -K(|C£): Hoch- || hierzuim*.) Lets-tungs- sport.ler der Lelt- im Subst. wenig produktiv (fä$,%\fi\.föUi] $;) 1. verwendet, um auszudrücken, dass sich j-d/etw. an der genannten Person/Sache orientiert i^W.iSW.+^W.^ÄW-« das Leitbild, die Leitfigur, der Leitgedanke, die Leitidee, der Le/fsafz. der Leitspruch. die Leitwährung, der Leitzins 2. verwendet, um auszudrücken, dass ein Tier in e-r Gruppe den höchsten Rang hat u. diese anführt «^W.f £ Mi der Leithammel, der Lelthengat, der Lelthlrach. der Leithund. das Leittier, der Leitwolf Lelt.ar.tl.kel der; -s. -; der Artikel msf in e-r Zeitung, der die Meinung der Redaktion o.Ä. zu e-m wichtigen aktuellen Thema od. Ereignis wiedergibt ffci& hierzu (*£) Lelt-ar-tik-ler der; s. lel.ten, leitete, hat geleitet; E](ÄW> 1. fn etw. I. die Tätigkeit e-r Gruppe von Menschen beeinflussen u. dafür verantwortlich sein $f^, ±$Mffl? «» führen (8), j-m/etw. vorstehen <e-n Betrieb, ein Unternehmen, e-e Firma 1. « £ T.T, fe Jk, & nj, e-e Versammlung, e-e Sitzung, e-e Diskussion, e-e Debatte l.£#*£,ÄiÄ,ttife*.#i&£; ein Orchester, e-n Chor 1. 4fi#£iftftBKg'itift> 2. efi*. Irgendwohin /. bewirken, dass etw. (6es e-e Flüssigkeit) an e-n Ort kommt Je— #|fiJ.JE-*- 31 A: das Regenwasser in ein Becken /.JEM/K3IAfc/fcffe; den Verkehr in e-e andere Richtung l .JMÖIÄfH«-f3rft£ 3. fn Irgendwohin I. mit j-m irgendwohin gehen, um ihm den Weg zu zeigen JE—#A,$Ü j& ^ geleiten, führen (1): e-n Gast in sein Zimmer /.«F*A«ä»RI 4. a/c/i (A/c/c ffltft) von ehy. /. lassen sich bei e-r Entscheidung von etw. beeinflussen lassen &$—#!#. &••• fflf: sich bei *-fn Entschluss von finanziellen Erwägungen l. /assen &Ä&$gB}5#& &flf#&; ff?3D(ÄW/^Ä»)&. •*"• Mtet (etw.) etw. transportiert Wärme od. elektrische u. akustische Schwingungen weiter (&J{fc£i§)f£^. # <etw. leitet die Wärme, den Strom, den Schall X«f«ft,#«,f»;P>: Metalle leiten den elektrischen Strom £Ä# fei Wasser leitet den Schall ^cf^^; Kupfer leitet besonders gut m^f&YtmftWM 'I K-(£ £): Lelt-. Fähigkeit lel.tend 1 Partizip Präsens(flü£#i^); t /e/fen 2. Adj(j&); nurattr, nicht ad v( RffcJgiS.^ f£#i§)» (in e-m Betrieb) verantwortlich für die Tätigkeit e-r Gruppe von Menschen $8^ M.«#W.±«».ft*ft» <cin Angestellter, ein Ingenieur JIRM. T.flWii e-e leitende Stellung haben fift$!^ T.ftO 3. Adj(j&); so. dass etw. dabei geleitet (5) wird f£#M,^fe M (leitende Metalle ^feärÄ) Lel.ter1 der % -s, - 1. j-d, der e-e Gruppe von "Menschen leitet (1)$S#A. ft«A. itf A ^ Verantwortliche(r). Chef (der L. e-s Be- die Sprosse triebs. e-r Filiale, e-s Unternehmens, e-r Firma xr,#ff,*ilk^f(IW«l#i der L. e-r Sitzung, e-r Diskussion £i$Litifc&Mi$#A; der L. e-s Chors £nSfflfflfc> II -K(*£): Abfa/Zünff«-, Betriebs-, Expeditione-. Flllal-. Firmen- . Helm-. Chor-. Diskussions-. Kurs- . Sltzunga- 2. bes ein Metall, das elektrischen Strom leitet (5)#(£: Kupfer ist ein guter L mm- #&#(* II zu (J£XK)1. Lej.te.rln die, -. -nen Lel.ter* die; ««Leiter2 zwei lange parallele Stangen ( Holme ) aus Holz od. Metall, die durch mehrere kurze Stücke ( Sprossen ) miteinander verbunden sind u. mit deren Hilfe man irgendwo hinaufsteigen kann tö -f- (auf die L. steigen IRS fä -F.- auf^ der L. stehen &&# fi il K-<*£>: Leiter-. -holm. -sprosse Lelt.fa.den der? ein Buch o.Ä.. das ein Wissensgebiet für Laien beschreibt AH( #).#J Lelt.harn.mel der 1. das männliche Schaf, das die Herde leitet #$<¥., f&*k*fr9 2. gespr pey L n 1 [ 15] i j-d. dem andere Menschen etw. nachmachen od. gehorchen, ohne nachzudenken ttAW BiäR!#.$BcMA Leit.ll.nle die; ein Gedanke od. ein Prinzip, die das Handeln bestimmen fä^&fä.fä^ff £f ät Konzept: die Leitlinien e-r Werbe - kampagne festlegen flU^r ^-fS^JMfö^^fft- Lelt.mo.tlv [-f] das 1. MUSlWli e-e Melodie, die in e-m musikalischen Werk (z.B. e-r Oper) immer dann gespielt wird, wenn dieselbe Person od. die gleiche Situation vorkommt £*#. i« 2. LIT IX^l, e-e Idee, ein Ausdruck od. e-e Handlung, die in e-m Roman, e-m Drama od. e-m Gedicht immer wieder vorkommen u. charakteristisch für das ganze Werk sind ^'bUSü. Leit.plan.ke die; ein langer Streifen aus Me- "tall od. Beton entlang e-r Straße, der Fahrzeuge aufhalten soll, die von der Fahrbahn abkommen(^jfchM)££t^ !*£.£« (gegen die L. prallen tf.ttf'O Leit.stel.le die; ein Ort od. ein Teil e-r Institution, von dem aus verschiedene Dinge koordiniert, gelenkt o.Ä. werden ##+'6, iWJf «t^C/.iflJttt «* Zentraler die L. für Rettungsrufe, für Taxis o**tf #4><fr«fflS$MJK *>6 II -K(££): Rettunga- Le\.iunq die t -, -en 1. nur Sg( RfflJ£ft)» die ""Funktion od. die Aufgabe, etw. zu leiten (1) &%,<&&,&&,£.& ** Führung (2) <die
1141 Lenkung L. übernehmen öcflp^S^Xf^i j-m die L. anvertrauen, übergeben Ä***If«tt,ih*Aft Ä, j-n mit der L. beauftragen ^££AftÄ#! #i unter (der) L. von j-m££AM$Ä#T>: Ab dem 1 Januar übernimmt Herr Huber die L. der Firma B-£-R£#fö5fc£&fiß^#! #i Das Orchester spielt unter der L. von Sir Colin Davis ^flft^ffl*^^-Ä*t»[5fe^^^ Ä #; j-n mit der L. der Diskussion beauftragen £tt*A£#ttifc£ II -K(*£): Diskussion* 2. nur Sg ( Rfflj£*fc); die Personen, die etw. leiten (l)#S#A.&^Jg ^ Führung (3), Spitze1 (5) II -K(££): Be- trlebs-, Firmen-, Unternehmens-, Werks- 3. ein Rohr od. ein System von Röhren, das Flüssigkeiten od. Gase irgendwohin leitet (2)tit,ir*S <e-e L. legen, anzapfen *tift.# &«il> II K-(££v): Leitung»-, -röhr, -nasser || -K(g£0: Erdgas-, Erdöl-, Gas-, Wasser-; Rohr- 4. Drähte od. Kabel, die elektrischen Strom leiten (5) ^«&,*$ft. ifeäc <e-e L. legen, ziehen 3c,ft*|,££i e-e L. steht unter Strom te*£*ffe> II K-(Ä^): Leitung*-, -mast, -netz II -K(££>): Hochspannung»-, Strom- 5. das Kabel, das e-e telefonische Verbindung herstelltet^ (die L. ist frei, besetzt, unterbrochen, überlastet ifetö^^f 3,Ä»,+»N*tf:i es knackt in der L. fei£*£ m*f&#i e-e Störung in der L. ifei£«£l*f ^ tfc> II K-(Ä^): Leltungs-, -mast li -K(g ^): Telefon- II ID[£] e-e Zange L. Ziabafi gespr'i Pj; etw. sehr langsam begreifen MUß jg£.l»i^£&*ifc; auf der L. stehen gespr [p]; etw. in der betreffenden Situation nicht sofort begreifen ^.iß^6 Lek.tl.on [lek't^iom] die ? -. -en 1. ein inhaltlich zusammengehöriger Teil e-s Lehrbuchs *,—&# <e-e L. durchnehmen, behandeln »W, £h*P. — * #>: L. J4 besteht aus e-m Lesestück, aus e-m Dialog u. aus grammatisehen Übungen -f-rai##-£Ö89i£,— &*ti?rlUÄi£tef£>J 2. etw.. durch das man lernt, sich in Zukunft anders zu verhalten. bes e-e unangenehme Erfahrung, e-e Strafe od. ein Tadel ttUH.VA <e-e bittere L.fcäiM ftiJllt j-m e-e L. (in Sachen ...) erteilen ttüll IA.»«Ah-l. e-e L. erhalten W3l«ili|. e-e L. begreifen, gelernt haben $$tä.Ec3£ T Lek.tor der} -5. Lek.to.ren 1. ein Angestellter in e-m Verlag, der Manuskripte beurteilt od. sie bearbeitet, bevor sie in Druck gehen ttft. *&.«*( AM) 2. j-d, der (beruflich) an e-r Universität Kurse bes in Sprachen od. Musik gibt ( A -f-) & If < ein Lektor für Spanisch, Russisch, Englisch uswmm%-i&%m&^&*$*xm> n -K(«ä>: Englisch-, Französisch-, Italienisch-, Russisch-, Spanisch- || hierzu (*£) Lek.to.rin Lek.to.rat das; -(e)s, -e; der Teil (die Abteilung) e-s Verlages, in dem die Lektoren (1) arbeiten £*$,##$ Lek.tü.re die, -, -n, msr Sg(£ffl#*fc) 1. etw. zum Lesen ßli£#*4.&ttJ ^ Lesestoff (e-e spannende, unterhaltsame, amüsante, langweilige, humorvolle L. -Ht1l1**ftö«K£& »^IM^HM^f^«). 5ic/i zwei Ko- mane als L. mit in den Urlaub nehmen $r00f *'MÄä***Bt* 'I -K(Ä^): Urlaubs- 2. das Lesen bes im Unterricht (Saun*-, ^nif der L. von „Die Jungfrau von Orleans" beschäftigt sein &W&W±^«**&*h£>i*J& Len.de die i -, -n 1. der Teil des Körpers zwischen der Wirbelsäule u. der Hüfte Jftfö II K-(g£>): Lenden-, -Wirbel 2. (bei Schwein u. Rind) das Fleisch aus der hinteren Gegend der Wirbelsäule gftft,ff ft II K-( % £>): Lenden-, -braten, -steak, -stuck II -K (ftfi-): Rinder-, Schwelne- Len.den.schürz der; -es, -e; ein Stück Fell od. Stoff, das die Genitalien u. das Gesäß bedeckt(T#)ÄiE*j.»»*i2 len.ken; lenkte, hat gelenkt, Wt7T\ (jfcfo/^ü, ; &p 1. (efi¥.) /. die Richtung e-s Fahrzeugs . bestimmen «ftt.4. ?F.*»(^rft),fi»|<*r»] ft) Ä» steuern (ein Fahrzeug l. 31fetn.3(i£: e-n Bus, ein Auto, e-n Wagen, ein Fahrrad I.**&#**,'hrt*.rt*.*Ö«*>. t/n**r So/i/i /iaf schon gelernt, {sein Fahrrad) mit einer Hand zu /. ÄfnJL^Ei***?1-!* Str*« ffH(Ätf) 2. et*, auf j-n/ etw. I. bewirken, dass sich ein Gespräch od. j-s Aufmerksamkeit auf etw. (anderes) konzentriert IE •• -5\\«U&&M ** etw. auf etw. richten: den Verdacht auf e-n Unschuldigen /. JCtf &3I fa :fefc|?i versuchen , das Gespräch auf ein anderes Thema zu l. tffflfti£i£#iiJ8-'hi£ffi_L £-; j-s Aufmerksamkeit auf wichtige Details /.«-ÄAMtt*;ft3lfiM«ai1*±4f3. •*". '• die Entwicklung e-r Sache bestimmen £?$), *!«.£;&(»&£«> ^ führen (8) (die Verhandlungen, e-e Debatte # #J, g$ ifc; die Wirtschaft, den Staat l.&1M&8f*Bat> I! zu (JJC35D1. u. 3. lenk*bar Adj(J&)i nicht adv Len.ker der; -5, - 1. die Stange am Fahrrad od. Motorrad, mit der man das Fahrzeug lenkt (l)(9ff*J«*B)«f*»ff* Lenkstange || f Abb. unter ffljg, Fahrrad II -K(I*), Fahrrad- 2. (£> ©> [*][*] der Fahrer e-s Autos od. Motorrads 3*jfcM. rfjtfl Lenk.rad das, e-e Art Rad, mit dem man ein Auto, e-n Bus od. e-n Lastwagen lenkt (1) g*£.*9Uft.#ft& ^ Steuerrad, Steuer Lenk.stan.ge die ^ Lenker (1) Len.kung die, -, -en 1. nur 5g(JRffl#.tt)j das Bestimmen e-r Entwicklung &1W, 5IK.^^f: die L. der Wirtschaft durch den Staat &g£ fttt&ftr 2. alle Teile, die zum Lenken e-s Fahrzeugs nötig sind #ft«Ä.*&*&.. e-n Schaden in der L. haben Ü^^SfeW€*li Die
Lenz 1142 L. geht schwer #[*i&W.iä&*% lenz der; es, -e 1. nurSg, veraltend, /ir(Hffl "»*)[«IB][X] ** Frühling 2. hum , nur PI [&](Rffl£fJO *» Lebensjahre: Sie ist gerade 17 Lenze jung jfe#ft 17 || ID[id] sich ( Dar H&) e-n faulen / schönen L. machen gespr pej [n][E]i wenig arbeiten od. e-e angenehme, leichte Arbeit haben JfföflMfc.0#X Le.o.pard [ leo ] der t -en , -en ; ein großes Tier (e-e Raubkatze) mit e-m gelblichen Fell mit runden schwarzen Flecken (das bes in Asien u. Afrika lebt)f^j || f Abb. unter ffl& Raubkauen || K-(££): Leoparden-, -feil II NB(ftfc): der Leopard, den, dem, des Leoparden Lep.ra die; -; nur Sg(P^fö&9X); e-e tropische (Infektions)Krankheit, bei der die Haut zerstört wird u. Finger od. Zehen abfallen können jft*t£i ^ Aussatz (L. haben &jft*t *l> II K-(*£): lepra-, -krank \\ hierzu (K £) lep-röa Adj(J&) -ler der; -s. -; im Subsf. se/ir produktivem^ giä],tti5]3g) 1- -/er bezeichnet j-n, der etw. Bestimmtes tut od. sich damit beschäftigt (i^^ilftlf^MA); Altsprachler, Arbeltsrechtler, Künstler, Sportler, Völkerkundler, Wissenschaftler 2. -ler bezeichnet j-n. der zu e-r Gruppe, e-r Kategorie od. e-m Gebiet gehört<*j]*%-H{t.«*.tt*tt A ); CDWer, FKKIer, Nordstaatler, Ruheständler, SPDIer, Vlertkläasler, Westler, Zuchthäusler 3. -ler bezeichnet e-n Menschen, ein Tier od. e-e Sache, die etw. Bestimmtes haben(^^WÄ#1#tiEMA,^l^5s£ gjft); Frontantriebler (ein Auto mit Frontantrieb flrtt!|K3jö«jft$). Tausendfüßler (ein Tier mit vielen Füßen f J£A). Vlerflügler (ein Insekt mit vier Flügeln öfl&A) Ler.che die; -, -n ? ein kleiner bräunlicher "(Sing) Vogel, der steil in die Höhe fliegen kann s^ (die L. trillert, jubiliert sfc£i»$ lern.be.hin.dert Ad) (j£ ); ohne Steigerung, ' nicht adv(%$£&, ^ftiKfä); <ein Kind, ein Schüler 9f, *4) so. dass sie große Schwierigkeiten haben, den Unterrichtsstoff der (Grund)Schule zu lernen Wl^PJt fllftj: Lernbehinderte Kinder erhalten in der Sonderschule e-e besondere Förderung ^-f-^ mmto&?tEftft¥&m&$mfttoftM i' hierzu (ffic£) Lern.be.hin.de.rung die ler.nen; lernte, hat gelernt-, ffHCÄUj) 1. ( von ' i-m) etw. I. durch Erfahrung sein Verhalten ändern &, * £ ( & H) < Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Anstand. Sauberkeit 1.9fe£ **f.tär#U*L «,«»>: & na/ nie gelernt, pünktlich zu 5ein ffcJMfc«*rife£*B-t» &'* naf 5elir schnell gelernt, wie man sich im Beruf verhalten muss tt«tttt*äftXffc + i*ftqfiff* A & » II K-(Ä^): Lern-, -fählgkelt, -prozess-, lern-, -fähig 2. e-n Beruf I. e-e Ausbildung für e-n Beruf machen &^IR*Ik# ilil «fe in die Lehre gehen, e-e Lehre machen ( Bäcker. Schreiner, Maurer, Bankkaufmann l.*!äifift».*I,*KX,*ffWfi>: ,,/c/i glaube, Paul hat Maler gelernt " u&,VJl *7&#¥3B£ fi |VF2T] <Ä*/*Ä*) 3. (efw.) I. ein besonderes Wissen erwerben, so dass man etw. beherrscht ^^»^^(ftliR) — verlernen, vergessen (e-e Fremdsprache, Vokabeln l.*:.g*H§.üdJL; Auto fahren. Rad fahren. Ski fahren, schwimmen, tauchen, kochen l.*ff*.**.»S.**.#*,««>: Sie /ernf Spanisch an der Volkshochschule fcfe £^&A^ffi &5f ig; £> *ifzf Jlandig in sei- nem Zimmer u. lernt ffefl"fr£& S BJ^räja^ >J; Sie /ernf gerade, wie man e-n Computer bedient jftIE£^>finHffiffifcffii II K-(££): Lern-. -beglerde, -elfer, -Stoff; lern-. -be- glerlg, -eifrig 4. (efiv.) auswendig I. etw. so lernen, dass man es aus dem Gedächtnis wiederholen kann Ifü.lfcki (ein Gedicht, ein Zitat auswendig 1. 1T£ —*i*.—«3IX> s Wir müssen das Gedicht bis morgen aus- w«FM/ig/.a*«r«flW^^SIiriiäl*5. (erw.) aus efi¥. /. aufgrund bestimmter Erfahrungen sein Verhalten ändern M>—-9*#»f&£»3k PJ sfe e-e Lehre aus etw. ziehen (aus der Erfahrung, aus Fehlern, aus der Geschichte 1. iHS»4>,JWI«,t'^ffit4'«>: Ich habeaus dieser Geschichte gelernt, dass ich mich nicht auf mein Glück verlassen sollte M.ÄS 0J*4'Ä*£T***»&BWiB^ II zu <*#) 1. u. 3. lern* bar Adj (J&); mst präd , nicht adv(£#£&, *ffc#i£) II zu <£9i)3. Ler- nerder» -5. - || NB<&*): In der gesprochenen Sprache kommt oft die Form j-m etw. lernen vor. Es müsste jedoch heißen j-n etw. lehren od. j-m erw. beibringen ( Pi#^#EW^^j-m etw. lernen Jltö üj-n etw. lehren od j-m etw. beibringen ü *f*«*A**>; t lehren (1) les.bar Adj(fö) 1. so, dass man es (gut) lesen ~kann HjiiiA.M. i&TJ&UM ~ unleserlich (j-s Handschrift, e-e Inschrift £AM«&.ft:£> 2. in (leicht) verständlicher Sprache geschrieben jfc^ffi^M.I^ÄM =» verständlich «-> unlesbar: ein guf lesbarer Aufsatz — j&ü töHÄMft:*: !! nierzii<*£) Lea. bar. kalt die« nur SgCRfflaMfc) les.bisch ^Wy(Jfc); (von Frauen) mit homose- ' xuellen Neigungen (&M)*ffä]t$&(*rS]M.JÄIs] ft&6<j<e-e Frau &A; lesbische Liebe [a]&& ff|> II hierzu(fä±) Lea.be die; -, -n» gespr [P]; Lea.bl.a.rln [ bi^] die; -, -nen Le.aedi?; -, -n ; die Ernte der Weintrauben ""iHc«(««> Ü -K(Ä^)s IVa/n- Le.se.buch das; ein Buch für Schüler mit Gedichten, Geschichten u. Ausschnitten aus längeren Texten $=;£ Le. ae. ge. schützt Ad) (J£ ); nicht adv, IN- "FORM (^ «=*«*) Iffif Ali <e-e Datei, ein Programm ftÄ.üff > so, dass man sie nur öffnen /lesen kann, wenn man zuerst ein
1143 letzt- Passwort eingibt RJ&tffctf'M Le.se. hll.fe die t ADM geschr [*£|] L-tt] ^ "Brille le.sen1 » liest. /as. hat gelesen . WtJT\ (Afe/^ ÄÄ) 1. (efi¥.) I. etw. Geschriebenes ansehen u. seinen Inhalt erfassen &.KJi£ (e-n Text, ein Buch, e-n Roman, e-e Geschichte, die Zeitung, e-e Zeitschrift l. Äli£:&:*L #. /J» ift, tt *. « «, ft £( etw. genau, gründlich, flüchtig l. ff9LttJt,^*IH«> s £r /i«f jeden Tag vor dem Frühstück die Zeitung ffe§^ ¥-t£lföi£&i Nacn dre/ Monaten Schule konnte sie schon /. JiT£f^ M^ÄllSfc tß#-BTi /cä nahe in e-r Zeitschrift gelesen . dass immer mehr Tierarten aussterben ffc# Handschrift nicht l. können üU^tij&Aft)£Ii& II K-(Ä^): Le«a-, -tor///e, -gerät, -lampe, -lupe, -saal, -Stoff, -zlmmer 2. (etw.) I. e-n Text IUI) u. dabei laut sprechen ßjji£ «^ vorlesen, ablesen- ein Drama mit verteilten Rollen Lft%&mi£W\* !l K-(Ä £): Lese-, -abend, -stück. -Übung, [Wlcft £p 3. d/e Messe /. als Priester die Messe feiern, zelebrieren &&& 4. etw. I. Noten ansehen u. daraus die Melodie erkennen i£ ULiRCJRit) (Noten, die Partitur 1. &ik&m. &&i&>: Obwohl er keine Noten l. kann, spielt er ausgezeichnet Trompete M&ffe^i* iAJR*.fitt*Wi*»ra#. E](*Ä»> 5. /r- gendwo I. als Professor an e-r Universität lehren ( = Vorlesungen halten)(ÄAI^S*. iJMS: Er /i«f an der Hamburger Universität flfeftÄi^f«* 6. fm aus der Hand I. die Linien in j-s Hand betrachten u. dadurch j-m die Zukunft vorhersagen ^£A#¥4fl: Die Zigeunerin las ihm aus der Hand üfä nf h*£ßP£ft!l3f¥-4B» IEDcS») 7. erw. i/eef e/c/i Irgendwie etw. ist in der genannten Weise geschriebeneWf^iift)i£ig*••• .***#- <etw. liest sich gut. flüssig, interessant £$ ^»#,Ä«,«jB>: Dieser neue Kriminalroman liest sich sehr interessant ü^ÄWWÄ le.sen2; /iesf. /as. naf gelesen-, EDc&fcP 1. ~ eh*. /. die Früchte einzeln von der Pflanze abnehmen u. sammeln jfcffi, t£. flj. ffi&. fö (Trauben. Wein. Ähren l.XMHW.tt*) 2. ef»v. I. etw. ( 6es Früchte) einzeln in die Hand nehmen u. die Schlechten von den Guten trennen &&,&&,#;& *** aussortieren (Rosinen. Mandeln, Erbsen LAMMS i\#t:. Hfl) Le.ser der; -s, - 1. j-d. der gerade etw. liest i£#.ÄJ&#: Der L. wird in dem Zeitungsartikel mehrere Male direkt angesprochen Jft #±£fc]i:&&iiJ&ft»:£ 2. j-d. der etw. regelmäßig liest KJWi£# (ein jugendlicher, erwachsener, kritischer, aufmerksamer, unbedarfter L.*g«,Ä*W,ttHtfc«,iUl«, #jf£Mi£#>: die Leser e-r Tageszeitung —Jfcö ÄMK:«&# II K-(Ä^): Leser-, -umfrage. -wünsch, -Zuschrift || -K<X£): Zeltschriften- . Zeltungs- || nierzu (flg £) Le • se • rln die ; -. -nen Le.se.rat.te die-, gespr hum[n ][]&]; j-d. der sehr gerne u. sehr viel liest %"{$& Le.ser.brlef der; ein Brief e-s Lesers (2) an "den Autor e-s Textes od. an e-e Zeitung ]£ 4f£fH (e-n L. abdrucken, veröffentlichen, einschicken *«,»*,«»-#*#*«> le.ser.lich Adj(jfc); so deutlich, dass man es gut lesen kann ¥j£flH£M.Äi£iA,M «- unleserlich <j-s Handschrift ÄAM^&> II hierzu (*&> Le*ser.Mch.kelt die; nur SgCRflMMk) Le.sung die; -. -en 1. e-e Veranstaltung, bei der mst ein Autor e-n Teil seines Werkes vorliest 8&(f£nan), ««<#> II -K<«£)s Dichter- 2. e-e Sitzung des Parlaments, auf der man über ein Gesetz diskutiertei&£xt& &£3£ö«j):ili£ <die erste, zweite L. e-s Gesetzentwurfs-JJI&ft*£&<jäm*-i£> 3. REL 1^1; der Teil des Gottesdienstes, in dem ein Stück aus der Bibel vorgelesen wird(ft(rtL Le.thar.gle die; -; nur Sg(P>ffli£*X) i ein Zustand, in dem man keine Energie hat u. sich für nichts interessiert SfltfT^.^H^H, jftifeffiüi ^ Teilnahmslosigkeit (in L. verfallen, versinken pgA,tfiSiT#**«iM#&i nicht mehr aus seiner L. herausfinden MM ««*«£«> II hierzu (fö*) le. t her. gl seh Adj(fö) Let.ter die; -. -n ; ein gedruckter Buchstabe Letzt nur in HJET zu guter L. verwendet, um auszudrücken, dass etw. zum Schluss doch noch e-e positive Wende nimmt ÄJ3.£*3te( z? *Tk*f W*$#l): Zu gufer L . habe ich den Job doch noch bekommen *£Tffc&£*#fJ7&*frX letz.t- AdjO&); nurattr. nicht ad v( Rf^JgiU. ^ffr:#Üf) 1. so, dass es ganz am Ende e-r Reihenfolge kommt ÄJaM.^fcÄM ~ erst-. „Z " isf der /efzfe Buchstabe des deutschen Alphabets "Z"*»«*#* + *JS->Me#i Si/vesfer isf der /efzfe Tag des Jahres fä&fk— ^F-Mffi—^i als Letzter ins Ziel kommen Mfu ■-^i'JÄ.Ä; Die letzten Tage unseres Urlaubs waren besonders schön fBJWftJsil^cföJ&WäÖ 2. direk vor dem jetzigen Zeitpunkt ft&$j, Wxli-W.±—*W * vorig- — nächst-, Lefzfe Wocne war es sehr warm ±/U^ÄCÄ£*ai Wo nasf du letztes Jahr deine Ferien verbracht? i-^ifcÄftWJlÄWft?» Wann /laben wir uns das letzteIzum letzten Mal gesehen? ftifi—& Ä«*ft-4W£ÄMW? 3. am Ende als Rest übrig geblieben *JaH&M: Das i.sf der letzte Rest von unserem Kuchen jÄÄÄffJÄJSHTW — *j&'Lm seine letzten Kräfte, Reserven mobilisieren «**Jg-jÄAn.a««JB-JÄ«»* 4. /n letzter Zelt/In der letzten Zelt in dem Zeitraum direkt vor dem jetzigen Zeitpunkt Äifttifi^: Sie hat sich in letzter Zeit sehr
Letzte 1144 verändert &£#&$*&;*: I, NBCtf.*): a) um /. zu verstärken, verwendet man allerletzt- Oj&iHigjJt.HJttffl allerletzt-), b) * Augenblick || ► zuletzt Letz.te mst in ^fflf 1. fm des L. abverlangen; das L. aus /-m herausholen die beste Leistung von j-m verlangen 3£#£Af£dJ*# J&*ft 2. ae/n Letztes geben seine ganze Kraft u. Energie in etw. stecken iftift, £;ftUJl&. ^ 4t&;fr 3. msf £ffl Das Ist doch das L. Igespr W'[n][!ß]i verwendet, um ein sehr negatives Urteil abzugeben &ffc£*ljä| f!: Diese Fern sehsendung war doch wirklich das L. / Ü^tem^SMMUfcWiST! 4. bis Ins L. sehr gründlich HOIIM^iW, Itt^f M - oberflächlich: j-m e-n Unfall bis ins L. schildern ft£AJ!A*fUJ««ti*--fc*# letzt.end.lieh Adv (W\) ** letztlich, letzten Endes Letz.te.re der / die, -n, -n, von zwei Personen od. Sachen diejenige, die man zuletzt genannt hat Jci% ~ Erstere: Verona u. Florenz sind sehr schöne Städte - Letztere bietet dem Touristen viel an Kultur &&i&%\ äJtt»V!£ || NB(ftÄ): Letzterer, der Letztere; den, dem, des Letzteren letzt. Jäh. rl. g- Adj(J&)i nur attr, nicht adviP^ "f^Ü*.^f£#i§); aus dem od. vom letzten (2) Jahr £*f M *** vorjährig (ein Modell Jg U>: die letzt jährige Tour de France £^$Ffe im*» letzt.lieh AdviUVi wenn man darüber genau " nachdenkt ff HH-SB. *>£. ftHd: Der Plan wirkt auf den ersten Blick ganz interessant. aber l. halte ich ihn für undurchführbar |jj letzt.ma.llg Adj{j^)i nur attr od adviP^ftfcm ' ^ttig); zum letzten (1) Mal ft/fi-fcM ~ erstmalig letzt.mog.ll.cn- Adj(jfc); nur attr, nicht adv (Rft£üh*{£#i&)» <ein Termin, ein Zeitpunkt JftRI, fftlR|> so, dass sie die letzte (1) Möglichkeit sind MfsöTfBlftj ~ erstmöglich: sic/i zum letztmöglichen Termin e-e Karte fürs Konzert kaufen ft*jS —«X-^J—Äff *^ Leuch.te die; -. -n 1. ^ Lampe: e-e L. am Schreibtisch befestigen «fTHÄft'»?'? fci: ll t Afcfc. unfer ffi £ Fahrrad II -K(££): Decken- 2. msr £ffl Er/Sie Ist keine große L. gespr[P]; er/sie ist (auf e-m Gebiet) nicht besonders gut te/tt(££-$f*)*£^( &£ &j£W): /n Mathematik ist er keine große L . leuch.ten; leuchtete, hat geleuchtet i fVTlc^Ä £j) 1. efi*. leuchtet etw. verbreitet Licht (•ftii)Ä*.«i.WJt ^ etw. strahlt, scheint <e-e Lampe, e-e Leuchte, e-e Laterne *]",&,*T&i ein Stern, der Mond MM. ftfti e-e Farbe Äfe>: Phosphor leuchtet bei Dunkelheit fc^UBfr+MÄ » In der Ferne sah er ein Licht l.Ä#&Ä#W-£*!#&«** || K- ( £ -£ ): Leucnf-. -buchstabe, -färbe, -teuer, -kraft, -rakete, -schritt 2. msf £m f-s Augen leuchten j-s Augen drücken Freude aus &AM8RW«M£)fc *» j-s Augen glänzen (1): Ihre Augen leuchteten vor Glück ttffiBg «###«£#; 3. Irgendwohin I. den Lichtstrahl e-r Lampe irgendwohin richten Rfl,flfl -£: y-m mit e-r Lampe ins Gesicht /.#HTflfl£ AMflfc Leuch.ter der; -j. - 1. e-e Lampe mit mehreren (Glüh)Birnen £#T3k#T 2. ein Gerät, auf das man mehrere Kerzen stecken kann *]"&, *]"& (ein mehrarmiger L. £&*]"&> II -K(fi £): Kerzen- Leucht.re.kla.me die; e-e Reklame, bei der "Buchstaben u. Figuren durch Neonlampen u. Glühbirnen leuchten MtLtf T&, ttItr£■. die L. am Piccadilly Circus in London ffcffc Leucht.röh.re die; e-e Lampe in Form e-r Tiöhre. die mit Gas gefüllt ist. Leuchtröhren verwendet man z. ß. für Leuchtreklame £*«. Brttt.ttfetf (ttHtEtt leucht. stlft der 1 ein Stift mit leuchtender "Farbe, mit dem man Teile e-s Textes, die man für wichtig hält, markieren kann Uiit %> ^ Textmarker2. ein Kugelschreiber mit e-r kleinen Lampe, mit dem man im Dunkeln schreiben kann /MTfU^ffl'äJ&UBfl Leucht.türm der \ ein Turm an der Küste, an dessen Lichtsignalen sich Schiffe orientieren können fl"Jg leug.nent leugnete, hat geleugnet % \vt/i | (& &/^&&) 1. (etw.) I. sagen, dass das, was ein anderer von einem behauptet, nicht wahr ist ^iA., ^^iA. ^ abstreiten, etw. von sich weisen —- zugeben, eingestehen (e-e Tat, ein Verbrechen 1. £r ik £ Tf 3j, ü ff* hartnäckig 1. WL ^ *fr ik, £ P 5 ik >: £r leugnete, dass er an dem Banküberfall beteiligt war ftb^^#4Äff^«I; E1<Ä»> 2. etw. I. sagen, dass etw. nicht wahr ist i§£? «-► anerkennen: Niemand hat je ihre Ehrlichkeit geleugnet Tfcfe&*T5£ttW«£i Ich kann nicht l. , dass ich auch Popmusik mag £*fö^£ffct&Äfcft?TW£ II NB(ttÄ): mst verneinte £ ffl § ^)! II hierzu ( « ^.) Leugnung die; nur5g(Hffl#.tt) Leu.ka.mie die; -. -n [-'mi»n]; mst Sg, MED (£flB£ft)II£l; e-e gefährliche Krankheit, bei der sich die weißen Blutkörperchen zu stark vermehren ölftl^ «* Blutkrebs (an L. leiden, sterben £L*ETÖJlMw> Leu.mund der; -(e)s; nur Sg, veraltende Rffl j£tt)L#MH]; der Ruf (3). den j-d bei den Leuten hat ( bes aufgrund seiner Lebensweise) jfcflf%£j» <e-n guten, schlechten L. haben *f>h«\**£;*> Leu.munde.zeug.nls das; mst in gföT j-m ein
1145 -lieh gutes/ schlechtes L. ausstellen positive/negative Aussagen über j-s Charakter machen Leu.te die; P/(£) 1. e-e Gruppe von Menschern— fä) A, Affl: Auf der Party waren lauter sympathische L . *^±H5Ji*^;«ffi|ftW Ai Auf dem Bahnsteig standen viele L. u. warteten auf den Zug iÄft±föit#£A*&&^ A^i Die Brauerei beschäftigt mehr als 200 L.mmrmm2Q0£A2. dleL. die Menschen in j-s Nachbarschaft od. Umgebung(SPiftsfc mmtti) A. Äff]. *£.$PM ^ die Mitmenschen: Die L. werden bald über sie reden /§J fflMAäm£#ifctt!M 3. die Menschen, die für j-n (in e-m Team) arbeitend JjkATfttfj) A.Af. f-TA *** Mitarbeiter: Der Trainer stellt e-e neue Mannschaft aus vielen neuen Leuten zusammen «£&&-&*#£#¥•&]& M§r#B^ 4. unter (die) L. kommen gespr [n]i viele Kontakte zu anderen Menschen haben *^A£tfe.»«** 5. vor allen Leuten in der Öffentlichkeit tt&AflBtt.£;k£r"Ä£ T < j-n vor allen Leuten blamieren, bloßstellen, beschimpfen, demütigen feteik WilMÜÄASIft.riifl. •«,*»*A> II ID [»: mst %> ffl Von jetzt an sind wir geschiedene L./gespr[n]i ich will nichts mehr mit dir gemeinsam tun Mjftft&afn4Hf«tt ll NB(& jft): Menschen verwendet man. wenn man den menschlichen Aspekt der Individuen betonen will ( bes im Gegensatz zu Tieren od. Sachen)( » W A W ^ tt ** CE B-t ffl Menschen): Die Menschen rannten um ihr Leben Aff]*Ä*.Äffil#tf:i mit Leute bezeichnet man e-e Gruppe, die man als Einheit (u. oft sich selbst gegenübergestellt ) sieht (Leute *ä**lniK#W —WA>: Ich lasse mir jetzt die Haare rot färben - mir ist egal, was die L. dazu sagen ««£«&£&*! - -■« ^^fJMAÄ^üi; Personen ist die neutralste Bezeichnung, die bes dann verwendet wird, wenn es sich um e-e bestimmte Anzahl von Individuen handelte Personen Ji +1**£.**-se**W'M*>. Hier ist Platz für 20 Personen &M*f 20 ^AWflSfö -leu.te die; verwendet als Plural zu Wörtern auf -mann (fflf^I^i^^j - mann Witt); Bergleute, Fachleute, Feuerwehrleute, Ge- schiftsleute, Kameraleute, Kaufleute, Landsleute || NB(&jfc)s Andere Komposita auf -mann bilden den Plural mit/auf -männer, da sie sich ausschließlich auf Männer beziehet Ä*W -mann gjfcM££isJ,Ä£lfcW -männer): Weihnachtsmänner, Ehemanner Leut.nant der; -s, -S; MIL [5£li ein Offizier mit dem niedrigsten Rang 4>NJft leut.se. Mg Adj (J&); freundlich u. gern mit anderen Menschen zusammen ¥-Mi£AW.fö AfllftM.ffl^CM =» umgänglich «-► verschlossen II hierzu(dfr£) Leut.se.IIg.kelt die; nur Sg (RJfMMR) Le.vl.ten [v] die; nur in KfflT /-n» d/e L. /esen vera/fend[#rlB ] ^ j-n tadeln, zurechtweisen Le.xl.ko.gra.fie. Le.xl.ko.gra.phle [-'fi:] die; -1 nur Sg ( H ftj j£ fX) 1 das Schreiben von Wörterbüchern u. Lexika üm£*3*.iidA*Ä *& II hierzu (*£> le.xl.ko.gra*fisch, le- xi.ko.gra.phisch Adj (fö); nur attr od adv (Rffr£**tt8l) Le.xl.kon das-, -s, Le.xi.ka 1. ein Buch mit Wörtern (Stichwörtern) in alphabetischer Reihenfolge, über die man sachliche Informationen findet 3£ Jfc, isj & (ein enzyklopädisches L. @"fti^&> || -K(££): Jugend-; Pflanzen-, Tier- 2. gespr [u] ^ Wörterbuch ,l ID[ Ü] e/n wandelndes L. gespr [n]; j-d. der ein großes Wissen hat fä i-lÄ.WÄ-ii^MA Le.zl.thln das; -5, -e; m^r Sg, CHEM, BIOL <£ffl&ft)[(t][£]i e-e wichtige Substanz, die in allen Zellen des Körpers enthalten ist. L. als Medikament stärkt die Nerven u. steigert die Leistung £ßftj]& -II 0> r*] t -/e/n Ll.al.son [lie'zö:] die; -. -s; geschr veraltend LH] LÄr IS] *** Liebesbeziehung, Liebschaft - e-e L. mit j-m eingehen, haben -^XA&iÜ« Ll.a.ne die ; -, -n, e-e (Schling) Pflanze, die 6« in den Tropen wächst u. sich um Bäume wickeltjfc^ffig? Ll.bel.le die; -. -n; ein Insekt mit e-m langen, schlanken Körper mit bunten Farben u. vier Flügeln, das bes am Wasser lebt J$4i ll.be.ral Adj'(j&) 1. (ein Vorgesetzter, ein Chef tffc. _L^J; e-e Gesinnung, e-e Haltung, e-e Einstellung,®®, £j£,Ä;&> so. dass sie persönliche Freiheiten der Menschen kaum einschränken SöM.&??M.i8i£AJ$#J 2. mit den Prinzipien des Liberalismus (1) ö &£.£&} (e-e Partei, e-e Fraktion Äjfc.jfcÄ; e-e Politik &j*; e-e Zeitung #*£> II zu ( SL J«>1 Ll.be.ra.ll.tät die; nur Sg(ftffl*ft)i ll.be.ra.ll.sle.ren (/?a/) Vt(Rto) Ll.be.ra.lls.mue der; -; nur 5g( Affl*tfc) 1. e-e politische Anschauung, die es für gut hält, wenn sich das Individuum in der Politik u. in der Gesellschaft frei entfalten kann ÖÜÄ. (wirtschaftlicher, politischer L.^±,Ät&±WS*M) 2. e-e liberale (1) Einstellung tti£AJ*.:££A# Ll.be.ro der; -s, -s; SPORT [ftl» ein (Abwehr) Spieler beim Fußball, der sich nicht auf e-n bestimmten Gegner konzentriert, sondern je nach Verlauf des Spiels verschiedene Aufgaben übernimmt £&A II t Abb unter miA Fußball Lj.bl.do die; -; nur Sg, PSYCH (RÄMMft)I*Cd % Geschlechtstrieb Llb.ret.to das; -s, -s; der Text e-r Oper, Operette o. Ä. od. ein Buch mit diesem Text ■«»■!;».»p* -lieh im Adj, sehr produktiv (ftl J& j£ f? is], ftl i?J
licht 1146 3£) 1. nach Verbstamm ( ft Si inj isj T ^ ); drückt aus, dass das, was im ersten Wortteil genannt wird, gemacht werden kann(^ begreiflich (ein Irrtum &£) ( = so, dass er begriffen/verstanden werden kann ); bestechlich ( ein Polizist f |f), erträglich (Schmerzen *£*&>. verzeihlich (ein Fehler^ $> 2. nac/i un- + Verbstamm ( # un + 4&is]i2] -p^)$ drückt aus, dass das, was im ersten Wortteil genannt wird, nicht gemacht werden kann(£7j^ffi?f#£*iiJteM>*Aß(»)"- M.#IU(«)---#.:£&(»)••• Mi unauflöslich (e-e Verbindung ffcjfc) ( = so, dass sie nicht aufgelöst werden kann); unbeschreiblich (Freude Ä^>, unerklärlich (ein Fehler H&> 3. nach Verbstamm od Subst (&#jiöJisJT䣣 iri]/n); drückt aus, dass etw. die im ersten Wortteil genannte Wirkung hat od. verursacht(;&7j^|£^ffiM&tö)^A---M.teA — M; abscheulich (ein Anblick BSft) ( = so, dass er Abscheu hervorruft); ärgerlich (ein Missverständnis yift?). bedrohlich <e-e Situation ^#> 4. nach Subst (#.%\0\fü)-. in Bezug auf j-n/etw. . zu j-m/etw. gehörig(^^ffiJC; «*1*)^-"W*«.£•••#««« beruflich (Erfahrung g &>. elterlich ( das Haus £ JI >. fremdsprachlich (Unterricht i$ >. kirchlich (Besitz Ifi*) 5. nac/i Sufcsf(&£i^)» in der Art wie j-d/etw. ( S^Bftlftftff.) Ä ••• ft; freundlich (ein Gruß fötS), herbstlich (Wetter * t >, kindlich ( ein Gemüt B ^ >. väterlich (ein Freund Jlfl£> 6. nac/i Subst(fe «aß); mit/voll etw. < *ä* fc £, jt*)i ängstlich (ein Blick K)t . glücklich (e-e Zeit fftfa] , leidenschaftlich (Liebe £tft>, schmerzlich (ein Verlust $£> 7. nac/i Sufwr od Ad; (# £ isj ä&J£ & iSJ jg), mit e-r bestimmten Eigenschaft, in e-m bestimmten Zustande^ ^MI^ffi^fÄ^^)< fröfi//c/i ( Menschen A>» jungfräulich (ein Mädchen ttÄ>. männlich (ein Kind &^). ungeheuerlich (e-e Frechheit &ffc?T#> 8. nach Adj(&J&&Wü); verwendet, um ein Adj. abzuschwächen(3t *&#&&& SLmik)BL»G&'''to. *#•'-& *3 fast, etwas; äfff/c/i (e-e Frau £;A>. gelblich (Haut&jft), dümmlich (ein Grinsen ^^). länglich (ein Gesicht J&> 9. nach AdjifrB® is]/5)* in der Form so ähnlich wie das Adj. . von dem es abgeleitet isti &ififtf& 5 HR fäfä SL JBftO; länglich (ein Gesicht j&>, rundlich (e-e Figur ##> 10. nac/i Zeitangabe(&fft(nj &#li§J«)i verwendet, um auszudrücken, dass sich etw. im genannten Abstand wiederholte £ * Ä 0f « ft faJ PK rt * Ä) «•■■ W; halbjährlich, stündlich, täglich licht AdjtJß) 1. *isf attri£jfcfeiä); mit relativ großen Zwischenräumen HSÄtW.iSt^lM ~ dicht (ein Wald, ein Hain, das Unterholz ft #./h«Ä.*«Ai j-s Haare ÄAW^cÄ) 2. nurattr, nicht adv(Rftfei&t^ftyti&) i von e-r inneren Seite zur anderen inneren Seite gemessen JA(Ä{*)rtiüH£M (der Abstand fö] R>: die Höhe, die Breite, die Weite ffiK.K £. U&>: e-e Tür mit e-r lichten Höhe von 2 Metern rt«Ä2 *W-*n3. mst attr, gesc/ir(£f££ig)[#] ^ hell — düsters e-e lichte Wohnung -t^ÄWttÄ; am lichten Tag ÖX Licht das; (e)s, -er 1. nur 5g ( Rffl^lfc); das. was die Umgebung od. e-n Körper hell macht yt ** Helligkeit ~ Dunkelheit, Schatten (helles, grelles, diffuses, wärmendes, schwaches, fahles, ultraviolettes L. H%ftK MKtt.ttlttt.«Att.ft&M.1»iftft.**tttt 3fci das L. blendet j-n. erhellt e-n Raum & £MXAttK.£«fB)Ji8Xi etw. gegen das L. halten ^#gfcf###>.. Das L. der Sonne war so grell, dass sie sich die Augen zuhalten musste *FBftftMK.tt7»71gttRMi Geh mir bitte aus dem L. , ich sehe nichts m«Är/i»ihff.JMtt*.Äfi-*»»*Äni E-e helle Wand reflektiert das L. . e-e dunkle Wand absorbiert das L. ft&Ü&ft>&&*&%: II K-(££•).. L/c/if-. -brechung, -bündel, -einfall, -elnstrahlung, -elnwlrkung, -fllter, •Intensität, -quelle, -reiz, -schein, •Schimmer, -stärke, -strahl, -Verhältnisse, -wellet licht-, -geschützt II -K (££>).. Kerzen-, Mond-, Sonnen- 2. (das) L. nurSg (RHWft); das elektrisch erzeugte L. (1)% 8U%JT (das L. anmachen, einschalten, anlassen, ausmachen, ausschalten, löschen fj Jf-,«9i^«^±,«I»f,»^*««%*ri das L. brennt *]"&#>: /ch san. dass sie noch auf war, weil in ihrem Zimmer L. brannte ffc# ttMt.S^iUßlW^f II K-<*£>: Licht-, -Schalter, -ström 3. gespr [ n ] % Lampe 4. nur PI, Kollekt ( HfflÄft.*-&)» die Lampen u. Glühbirnen, die leuchten jfö W.fnfc.flT* <die Lichter der Großstadt A** TfJÖWA; die Lichter e-s Dampfers —JÄ&lß giftig) I! K-(Ä^): Lichter-, -glänz 5. das ewige L. e-e Lampe (in e-r katholischen Kirche), die immer rot leuchtet, um die ständige Gegenwart von Jesus Christus anzuzeigen fc m n II ID[i#] fn h/nfers L. ftl/iran j-n täuschen &Ä(JB:16)XA; etw. ans L. bringen etw. (bisher Verstecktes. Verborgenes) öffentlich bekannt machen #&£ ^fÄ,«»«f; L. In etw. (Akk mft)/lns Dunkel bringen etw. aufklären jfl 9J (tikipj) Ä ^t l-n/etw. Ins rechte L. setzen / rücken j-n/etw. so darstellen, dass man ihre Vorteile sieht »■(&&)% A/& » W tt jSi efi¥. wirft ein (positives, gutes, schlechtes IEffiW.#W.J*W> *.. auf l-n/etw. etw. hat die genannte Wirkung auf das Ansehen, den Ruf e-r Person/Sache ££&£A/**® pe/if e/n L. auf ge^pr [ P ] i j-d versteht plötzlich etw.. das er vorher nicht verstanden hat £Att&*t§,#*«JFi nicht gerade ein großes L. sein/kein großes L.
1147 lieb selngespr[P]; nicht sehr intelligent sein # *£7*fcM«BW A.#*S-Ü*£; se/n L. (nlcnf) unter den Scheffel stellen geschr[ #] ; seine positiven Seiten od. Leistungen (nicht) verbergen *»**£(!*£*£»); d—L. der Welt erblicken geschr[_ #]; geboren werden öi^.ft^.fttM: ^ auf die Welt kommen Licht.blld das-, ADM geschr [tffiP.J [*] ^ Passbild LI cht. blick der-, etw., das j-n ( be5 in e-r schlechten Zeit) freut u. ihm Hoffnung macht(mj&BiMtti)ftW,Wft&,fom: E-e Eins in Sport war der einzige L. in seinem Zeugnis i*»i*-^Jiftfc¥ilküE^MPt-M«)t^ II cht. emp. find, lieh Ad) (J&) 1. so. dass e-e chemische Reaktion abläuft, wenn Licht darauf fällt Ä^tM «-* lichtunempfindlich (ein Film, Filmpapier j& #, 4S Ä > 2. so beschaffen, dass es von Licht schnell beschädigt wird od. auf Licht empfindlich reagiert #a«*M,«ftM*M.*r)fctt«M (Stoffe, die Haut, Augen #*4,&Jfc.lRI»> 'I hierzu (fä$.) Licht.emp.find. lieh, keit die, nurSg(Rm&&) llch.tent lichtete, hat gelichtet-, ffT](Ätt) 1- den Anker I. den Anker hochziehen, damit das Schiff abfahren kann feflt,fi«ai BS (fi #) 2. efw. lichtet sich etw. wird immer weniger(fcf££i§) 0 &**%. ffffifcft - etw. füllt sich (die Haare *k£* der Nebel £t die Reihen der Zuschauer -^^WÄÄ): Gegen Ende des Spiels lichteten sich die Reihen der Zuschauer tt*«i&KP.&*£»«*/ Llcht.ge.schwln.dlg.kelt die-, nur Sg ( R JA #• ÜC); die Geschwindigkeit, mit der sich Licht (im Vakuum) ausbreitet )ti£ LI cht. hu. pe die; ein Hebel, durch den man an e-m Auto die Scheinwerfer kurz aufleuchten lassen kann, bes um j-n zu warnen <fC*iiW)«*fi9** <die L. betätigen #W LI cht. Jahr das-, die Distanz, die das Licht in einem Jahr zurücklegt )fc¥: ein Stern, der 500 Lichtjahre von unserer Erde entfernt ist £Jft# 500 *¥«-ltft Llcht.ma.schl.ne die; ein Gerät, das vom Motor e-s Autos o.Ä. angetrieben wird u. das den Strom für die elektrischen Geräte des Autos erzeugt(n*±W)J»W*tn. II NB (&*): t Dynamo LI cht. or. gel die; mehrere bunte Lampen, die "in e-r Diskothek o.Ä. im Rhythmus der Musik an- u. ausgehen(#&£^rt#RfiW& 1*#M)&fe*rrt;&& Ijcht.scheu Adjifö) 1. (ein Mensch, ein Tier A.s&Ä) so, dass sie Angst vor dem Licht haben rä JäLftM, IDfcM 2. nur attr, nicht adv, pe;<Rffcg«.*«sttiÄ)[E]i (Gesindel, Elemente jjfc fg. üf # ^> so. dass sie sich verstecken, weil sie bestraft werden würden, wenn man sie finden würde ^FtfcÄ verbrecherisch LI cht. schütz Ifak.tor der; (oft mit e-r Zahl) verwendet, um anzugeben, wie sehr ein Sonnenöl od. e-e Sonnencreme die Haut schützt yt&fr%9X (ein hoher, niedriger L. )t Rftf»***,«i L. 6^Wf^*«C6> LI cht. spiel das, veraltend [8rlB] ^ Film J (2) II K-(Ä^): Lichtspiel-, -heus. -themter Llch.tung die-, -, -en ; e-e Stelle im Wald, an der keine Bäume sind fttf^ife Lid das; -(e)s, -er-, die (bewegliche) Haut, mit der man das Auge schließen kann Bg&, B8fl§ die Lider senken, aufschlagen ffi±.& JFWi/fc): Am vorderen Rand des Lides befinden sich die Wimpern &&&&**&*% II t Abb unter mOL Auge II -K(££-): Augen- LId.schat.ten der \ e-e Art Farbe, mit der bes Frauen die Lider schminken (BflR&ftj) IRB& # (L. auftragen, abschminken fcfcfcfc ,# £BM lieb i4</y(}&) 1. /. (zuf-m) freundlich u. angenehm (im Verhalten)(ftA)£#M.;£#ö«J.*Q $$j «« liebenswert, nett- Der Junge aus der Nachbarschaft ist wirklich ein lieber Kerl $P eWBÄWaÄ-'hftAtt««!*»*! /cä /and es ganz /. von dir, dass du mir geholfen hast ftttWttX#.£tt*tt7«i Unser Nachbar ist sehr l. zu unseren Kindern ffcfrtfßJgXt «fflWÄ?«*r II -K(Ä^): <f/mtor-, f/er- 2. mst attr(£ftfei&)i gern gesehen gjföfflto.Jfc £ 5L PJ M ^ willkommen — unerwünscht (Gäste gA> 3. nur attr, nicht adv(K{££ ifi.^fttt«)» (Worte, ein Brief Ä*.ffir> so, dass sie Freundlichkeit od. Liebe zeigen $k ttW^*W.S[^W *» liebevoll — böse: //ebe Worre an ;'-n richten ^ÄAiÄÄtt:MiÄi&; /iefce Grüße an j-n senden , ausrichten fojÄA aia.»ii*taWI51«4. nur attr, nicht adv(R f££i&.^f£#i§); verwendet, um Personen od. Dinge zu beschreiben, die man sehr schätzt od. liebt £*M,***M,«ÄMi#*M ^ geliebt, teuer (4), geschätzt (mein lieber Mann, meine liebe Frau, meine lieben Eltern, ein lieber Freund, ein liebes Andenken, der liebe Gott Ä*«Wi*,*A.Ä#,IW &.-tt#*Wieä:fl.«*W±tf> 5. nur attr, nicht adv(Rffc£iä,:^f£#ig)i verwendet, um j-n, den man gut kennt, (in e-m Brief) anzuredeneffl^ flßlfciÄ) ^ teuer s Lieber Franz ££M#ßJ!£i Liebe Eltern &£M3efl** Liebe Oma jfcftWMtfi; Mein /ieber Freund n*&ttiMM; Liebe Frau Seeger ££M0te& AA II NB(&jft): t geehrt, verehrte, etw. wäre j-m /. j-d hätte es gern, wenn etw. der Fall wäre(#£-)£A£fäft^M: Es wäre mir l. , wenn du mir beim Abspülen hälfen könntest £&tttt*IKtt«Jl.ag«ft*ft 7. j-n etw. I. behalten nicht aufhören, j-n/ etw. sehr zu mögen W&fä#&(#ft) 8. fn/ eh*. /. gewinnen allmählich Zuneigung zu j-m etw. entwickeln 1HMt±.tf-1t1t«#S 9. j-d hat j-n I., (Personen A> /»ton s/ch /.
liebäugeln 1148 j-d liebt (1,2) j-n/Personen lieben (1,2) sich (Att£i§)#:#±,£*»*:{*!«:«£: Sie haben sich so l . , dass keiner ohne den anderen sein kann MlttttttW«*.«»** lieb.äu.gelnt liebäugelte, hat geliebäugelt; ffH (*&&) m/r ert¥. I. sich mit etw. beschäftigen, weil man es gern haben od. machen möchte SÄ^f. ÄÄ: Er liebäugelte schon seit Monaten mit e~m neuen Auto /l'h jm*ffe~««MWf*i Sie liebäugelt mit der Idee zu verreisen tt^R.tg^hiÜÄfe* lleb.be.hal.ten t lieb (7) Lie.be die, --, nur SgCRH!*») 1. d/eL. (zu /-m) die starken Gefühle der Zuneigung zu j-m. der zur eigenen Familie gehört od. den man sehr schätzt ft.1t *& Wertschätzung — Hass, Ablehnung (die mütterliche, väterliche, elterliche, geschwisterliche, platonische L.#ft.Äft.£#W*.**tt.töttfflÄ(t*: ♦Ättftpft; die L. zu seinen Eltern. Kindern, die L. zu Gott *t£fl*. #iMi#ö<jft>: Die Kinder wuchsen mit viel mütterlicher L. flu/öE^ÄÄ^iW^*'^^. die L. der Eltern zu ihren Kindern £lfi**t^6<jft II -K (££>): Eltern-, Geschwister-, Mutter-, Vater- 2. die L. {zu fm ) die intensiven Gefühle für j-n. von dem man auch sexuell angezogen wird ft. ft tf. & tf ^ Zuneigung «-» Hass. Abneigung (die leidenschaftliche, innige, glückliche, unglückliche, heimliche, körperliche L.«ftW,tt*ttW.#*«u*# ö«Kl&&ö«Ktö{*MS; j-m seine L. gestehen, beweisen, zeigen [D]£A#iA^iiK#L £9! A fiM fti j-s L. erwidern, verschmähen fä^kfi»^ ÄAMft): Er hat sie nicht aus L. , sondern ihres Geldes wegen geheiratet ffe*ttl*ütÜT ft.ifiiMttfttt II K-(ÄÄ): Uebee-, -eben- teuer, -affäre, -bedürfnls, -beweis, •bezlehung, -entzug, -erklärung, -film, •geschiente, -leben, -nacht, -roman, -szene, -tragödle 3. die L. (zu etw.) das starke Interesse für etw.. das man mag od. gerne tut t*&, gft.ftftf ^ die Begeisterung für etw.: seine L. zur Malerei entdecken £ «Ö5X*£BW*# II -K(££): Freiheit*, Heimat-, Vaterlands- 4. j-d, für den man L. (2) empfindet ttA.&A. <C/±A, >tö#M: Mir 16 war seine große L. e-e Schülerin aus der Parallelklassen #tfitotfi&&rt*&¥-ft9ltti-& ~k*%%- 5. etw.. das man besonders gern tut *#.«*.•# ** Vorliebe. Hobby. Lieblingsbeschäftigung: Schwimmen ist seine große L. »ftJlft&**M£# 6. L. machen ^ lieben (5) II ID[i$] L. auf den ersten Blick L. (2), die man spürt, wenn man j-n zum ersten Mal sieht — j&ft'ffli L. ge/>f durch den Magen gespr hum [ P ; [ & ]; die Liebe (2) e-s Mannes zu seiner Frau (od. umgekehrt) ist um so größer, je besser sie (bzw. er) kochen kann fi£#«&«&. £*Ätt #;«&flm#,;*:#«1*^» bei aller L. gespr [U]; trotz des Verständnisses, das man für j-n/etw. hat /£#^£*IA| lle.be.be.dürf.tlg Adj(fö); nicht advi^ftft ift)» (e-e Person A> so, dass sie viel Liebe (1,2) braucht ft fco ft S #j : X/ein^ Kinder sindo/f je/ir /./MK7-##««»jmtt£ II hierzu(fö%.) Lle. bes • be • dürf • nie das; nur Sg<Kffl#K> Lle.be.lej die, -. -en, veraltendem] ^ Flirt NB(&£): f Liebschaft lie.ben, liebte, hat geliebt» S2](&1&) 1. fd f/ebf fn; ( Personen A ) lieben sich j-d empfindet Liebe ( 1 ) für j-n/Personen empfinden Liebe (l) füreinander(Af^ii^) ^:fti£:Blft ^ mögen, schätzen «- hassen (seine Mutter, seinen Vater, seine Geschwister, Gott l.*aaW#*,££,Ä5ftJ*Mc, ii# 2. J-d liebt l-n; (zwei Personen W^hA) //eben sich j-d empfindet Liebe (2) für j-n/ zwei Personen empfinden Liebe ( 2 ) füreinanderAf£ii£)ft.S& *« lieb haben, gernhaben, mögen ** hassen (j-n leidenschaftlich, inniglich, körperlich l.&&lJduftg ftifc,fc{*±£:t£A> 3. etw. I. ein sehr intensives Verhältnis zu etw. haben, das man gern magft,&ft «« schätzen (den Frieden, die Heimat, das Vaterland l.jftft!n¥,X£* #lg> 4. erw. I etw. sehr gernhaben $,&&, 1^^ mögen2 (2): 5ie /iefcr Sonne, Sand u . Meer teSP0ft,#*l*Qtöh Er liebt es, bequem am Abend zu Hause zu sitzen fWÄlftiiflPtP fl&JE^&äfcl. 5. fd f/ebf fn, (zwei Personen ^ 1 A > Haben sich zwei Personen haben Geschlechtsverkehr miteinander Af£±i§) 5! &.|o]J?J ^ zwei Personen schlafen miteinander 6. j-n/etw. I. lernen allmählich beginnen, j-n/etw. zu lieben Ifttf JÄft±,#r#W tfJÄftii: ein fremdes Land u. seine Kultur /. /ernenfc«jfe£±7#Sftfc££Ä:ft:A: II ID [»] Was sich Hebt, das neckt sich gespr[n]; wenn j-d j-n liebt (1,2), ärgert er ihn auch gern ein wenig &fc&Uftfo,&fa7tmW;ftmn lie.bend 1. Partizip Präsens ( & & ft i3) i t Heben 2. Adv(g!|), nur in R f$ =f- I. gern sehr gern fifft.M: Er geht /. gern im Wald spazieren {feffiff*tt*?£ft£, /c/i ne/imc Ihr Angebot /. gern an &föjfc*&£ lle.bens.wert Adj(fc); freundlich u. nett njft W.i-tA**W.föA*ttW ** sympathisch: £/n- 5er Nachbar ist ein liebenswerter Mensch &{f] w«e*-ttfp#nr*wA lie.bene.wür.dig Adj(j&)t freundlich, höflich (u. hilfsbereit)^«N.*«in.ln*n.ft:fa(lA &) ^ sympathisch: ein liebenswürdiger Mensch-fö*tt»MA II hierzuO&£) Ue-bens- wür.dig.keit die( mst 5g (£AMMk) lie.ber 1. Komparativ ( tfc & &)» t //eb 2. Komparativ(&&&); t gern 3. Ad; (J£); f-d/etw. Istl-ml. (als j-d etw.) j-d zieht j-n/etw. e-r anderen Person/Sache vor(lt4S ••■)<A/»f*£»>MÄ.1,B.f?«7: Em Auro
1149 Lied ist ja ganz praktisch, aber in der Stadt ist mir ein Fahrrad /. W#m£M*l7R$fll.m£# ¥.fH2öT*&ä?T$4. Advtmu (mit e-m Verb im Konjunktiv ) verwendet, um auszudrücken, dass etw. sinnvoller od. vernünftiger wäre( 4ltfc(5£#jis]£ffl)*tf ^ besser: Das hättest du l. nicht sagen sollen - jetzt ist er beleidigt &-,£*$*&*#*& -SE&ffe^ftflFri Lassdasl. bleiben, das gibt nur Ärger;&ft*&M*.i&R££Afcfä! II ID[i#] /. haute a/s morgen so bald wie möglich ^ttE^#,^ip.,^tfe Lle.bes.brlef <fcr; ein Brief, in dem man zärtliche Dinge an j-n schreibt, den man liebt (2)fl|# Lle.bes.kum.mer der, nur Sg ( Rffl^-Uc) i der Kummer, den man hat, wenn man j-n liebt (2), der einen nicht liebt o.Ä. ftH^M^rfä (tttt) (L. haben W*W±M^Pg> Lle.bes.müh die; nur in RJflT das Ist verlorene/vergebliche L. diese Anstrengung wird keinen Erfolg haben i&üä&^Kfä^* Lie.be*. paar das; ein Mann u. e-e Frau, die "sich lieben (2), aber (noch) nicht verheiratet sindfl|ffi.-*frSiA Lle.bes.spiel das-, sexuelle Handlungen (Küsse, Streicheln o. Ä.) vor dem Geschlechtsverkehr ttftfllTM^^.fr^ lle.be.voll Adj(j&) 1. so, dass dabei j-d j-m hilft u. sich um ihn kümmert tttt$j,ttl£Aft[ tfl • dB «fr ft) • ff 'b K) *» fürsorglich < e-e Betreuung, e-e Pflege W *4. & M> 2. voller Liebe (2) Riffft.**!tft.£tftft (ein Lächeln, e-e Umarmung, ein Blick fl*9£.ffiMfi,»}fc> lleb.ge.wln.nen t //eb (8) lleb.ha.ben t //ab (9) Lleb.ha.ber der; -5, - 1. j-d, der sich sehr für etw. interessiert u. davon begeistert ist S4f £-: ein L. klassischer Musik —&#&#&*$? X II -K(££>): Kunst-. Musik-, Literatur-, Theater-1 Pferde- 2. ein Mann, der bes mit e-r verheirateten Frau e-e Liebesbeziehung hat «A.««#.#*#(**§*> 3. ein Mann als Sexualpartner 48 #, fl| ^ (ein guter, schlechter L. sein *-tt£«M,ft*frM**> l| zu ($LJR)^. Lleb.ha.be.rln die; -, -nen Lieb.ha.be.rej Hie; -, -en, etw., das j-d regelmäßig (nicht beruflich, sondern zu seinem Vergnügen) tut ik & * fc? «* Hobby: das Züchten von Rosen als L. H&tt &#{£*/4k lleb.ko.sen; liebkoste, hat liebkost; E](Ä*J> fnl. veraltend [ $r IH ] i j-n streicheln u. küssen*ft, H-t^XKdEl.XHf) * herzen (ein kleines Kind l.fttt —^/hÄ> II hierzu (8R*fc> Lleb.ko.sung die lieb, lieh Adj ( %, ) 1. (ein Gesicht, ein Mädchen, ein Anblick !&,&#♦ iRflo so, dass sie sanft u. schön wirken ttÄM. °J"ftM.&A W^AW «» anmutig, bezaubernd 2. (ein Duft#Afc; ein Gesang, Töne fltjfc. f j|) so. dass sie angenehm riechen od. klingen ## W.##W.«SWfW ^ sanft 3. sehr mild u. leicht süßm&t&mM>%l&*£lti ~ herb < mst Wein tttftB) i| hierzu (m *fe) Lieb. lieh. kelt die, mtrSgCAflMMk) Lieb. II ng der, -s, -e 1. verwendet als Anrede "Tür j-n, den man besonders liebt (wie z.B. sein Kind, seine Frau od. seinen Mann)(#| f«*MIJ«)**W.'frÄr\£!tt ^ Schatz: ßm du fea/d fertig, L. ? - Das Theater fängt in e-r halben Stunde an ffctfci|fcte5£7n9,££ W? --«A^/hH^J&^ttT 2. L. + Ge7i<- ♦fr) j-d, den andere sehr nett finden— Mö: A.--ÄÄÄMA: Der Eiskunstläufer war der L des Publikums £&£#**ieiäflÄ*R&<fr S^WÖlA; /Car/ «r der L. unserer Lehrerin ***«in***P*»ft«*& II -K(Ä^): Publikums- Lleb.llnga- im Subst, sehr produktiv (föäL%fä, fti*dSi); drückt aus, dass j-d/etw. allem anderen vorgezogen wird Ä#ft M ••• (A/&); die Lieblingsbeschäftigung, der Lieblingsdichter, das Lieblingsessen, das L/eb- llngsfach, die Lieblingsfarbe, das L/eb- llngsklnd, das Llebllngslled, der Lieblingsschriftsteller , der Lieblingsschüler. die L/eb- llngsspelse* der Lieblingssport, das L/eb- llngsthema, das Lieblingswort lleb.los AdjiB) 1. ohne Liebe <l,2)«*ftW. #&&&<j — liebevoll (2) (ein Mensch A; ein Blick, e-e Umarmung, ein Kuss iüfc •$!%•& $p 2. so, dass man sich nicht um j-n kümmert u. sehr unfreundlich zu ihm ist fö Kft. * * <fr ft. * W n - liebevoll ( 1). fürsorglich (j-n 1. behandeln ÄÄJftJjäftÄA> 3. nur adv ( RfH#üt); ohne dass man sich Mühe gegeben hat .q^iftiKjft. * * *& ^ schlampig: ein/, zubereitetes Essen —fft^^t ittJftfttfi* II hierzu (%£) Lieb, lo-slg. kelt die; nurSg(RfflJfclfc) Lieb.schaff die, -, -en , veraltend [flf 10], e-e m5r oberflächliche sexuelle Beziehung zu j-m M*£S llebs.t-1. Superlativ ( f A^)< t //ab 2. am //ebsten Superlativ (ft^)i f gern: Afein Sonn ijjf am liebsten Pommes frites fSJL^Pft £fctt*&3. Adj im x hd/etw. Ist hm am liebsten j-d mag j-n etw. mehr als alle anderen Personen/Dinge(A/Äffc £«>&(£ A) ftÄÄM: Georg ist mir von allen meinen Freunden am liebsten ftmMz&ffi:GMfiL*&, *##M II NB(at). um /. zu verstärken, verwendet man allerliebst-(% jfl 31 üf SC nj ffi allerliebst-): mein allerliebster Freund l^jR Lied dd5; (e)5. -er 1. e-e Melodie, die man zusammen mit e-m Text singt Vt.Vtft (ein einstimmiges, mehrstimmiges, lustiges L. #. i»*(^*)W.*i*l»(Ä*)tt.Ä*W*lBli ein L. singen, anstimmen, summen, trällern «,«Ä.»f,«J*i»-i*i die Strophen e-s Liedes fXftHr&> || K-(Ä^): L/ed-, -fexf;
liederlich 1150 Lieder-, -buch || -K(££): Kinder-, Liebes-, Volks- I! NB($&): f Song, Schisger 2. nur Sg(HJflj£|fc); das Singen (der Lerche u. der Nachtigall) (sfc,&£&<j)lfcP||.lfcj£ ^ Gesang 3. m^r Sg(£/flj£ffc); ein sehr langes Gedicht, das von Helden erzählt &#f$.£ü &i$.ffc ^ Epos: das L. der Nibelungen Jgfä £«£«* II -K(«Ä)S Heiden- II ID [«] msr £ffl Davon <fann ich ein L. singen gespr[ n]; ich kenne diese Probleme sehr genau j&ft^ Ä«tt#{*Ä.tfÄ«7ftn*»i ms* £fö £• ist immer dasselbe/das alte/gleiche L. (mitfm/ et*/.) gespr[P]; es ist wieder das übliche Problem, die übliche Situation, es ist nichts besser geworden »**-*.*&**.*«*# Das Fürstentum Liechtenstein ist einer der kleinsten Staaten der Welt, mit einer maximalen Ausdehnung von 25 km von Nord nach Süd und 10 km von Ost nach West (160 km2). Seine Hauptstadt ist Vaduz. Es liegt in Mitteleuropa in den Alpen. Die Staatsform ist eine parlamentarische Monarchie. Offizielle Sprache ist Deutsch. Das Land zählt etwa 32.000 Einwohner, mehr als ein Drittel davon sind Ausländer, hauptsächlich Schweizer, Italiener, Deutsche und Österreicher. Eine besondere Anziehungskraft üben der Reichtum des Landes und seine Steuervorteile aus. £S±m:Jt*£*h>J 25 ÄI.SfflitÄ» 10 ÄJf.CflB« 160 ¥#&!>. »BT*»!:«:«. 'S «. »BSRAtt 32000 A.*f..i#£-W±£ *BA.£££*±A.*;fcfflA.*BA*i*Jfe #JA. *BM*ll:iW«'IJcft«Ä*f'Ri5ia. IIa* der. lieh Adj(fö) 1. nicht fähig, etw. in Ordnung zu halten fi.0**W. **1M. ** M.Ä5tclBM ^ schlampig, unordentlich — gewissenhaft, sorgfältig: Er ist so l. . dass er nie erw. findet, wenn er es sucht ftfcftlJiS *Ä.tt#ffiÄ*tt*»« 2. mit wenig Mühe gemacht * « W. * * » W. & -t A !■ W ^ schlampig, unordentlich <— sorgfältig < e-e Arbeit If£>: 5ein Zimmer sieht immer sehr l. aitf ttWJ»B»±*A*«*»* 3. pe;[ß]i schlecht in Bezug auf die Sitten ft9fftj,&# #j ^ unanständig <— sittsam <e-n liederlichen Lebenswandel führen ät-ft*ÄW4 tö> || n/e/-zw ( « £) Lle • der • lieh • keit die; nurSg(RflMMft) Lle. der. ma. eher dert -5, -; j-d, der Text u Musik für Lieder ( bes Chansons) schreibt (u. sie selbst singt) ieJft^Pi#, i^ftf^^ II hierzu (fljc£) Ue.der.me*che.rtn diei -, -nen lief Imperfekt, l. u . 3. Perron 5g (Ü£fl*, #& flS-~ftJf5:~Aft); t lauten lle.fern lieferte, hat geliefert; (W^TK&&/;*;& &f) 1. ((j-m) er*/.) I. j-m e-e bestellte od. gekaufte Ware bringen £tt.&£.ffi# - erhalten < etw. sofort, pünktlich, termingemäß, per Post, frei Haus l. üBP, Tfc&t.ö? «U«»ä«,t»ä»in>: Wir Können (Ihnen die Möbel) er^r in sechs Wochen l. & nftA-^*t««(fl*Ä**Ä) II K-(££): Lief er-, -bedlngungen, -fr/er, -termln, -ze/f} E]<Ä») 2. e/n Tier/etw. liefert etw. ein Tier etw. bringt etw. Essbares bzw. Rohstoffe o.Ä. hervor(iä1&/1&tt±i§)«&,,*,& /*: Bienen liefern Honig Ä&r** 3. i-d/etw. liefert (fm) eh*, j-d/etw. stellt j-m etw. zur Verfügung(A/&ffc £*§)«& ** j-d/etw. bietet (j-m) etw. , gibt etw. her: Der Skandal lieferte der Presse viel Gesprächsstoff j& ttflM***««Ti*£iS«4. zusammen mit e-m Substantiv verwendet, um ein Verb zu umschreiben(4^i^i$^,Älft^i»IW^Ü); e-n Beweis (.für etw.) I. *** etw. beweisen; e-n Nachwels (für etw.) I. «» etw. nachweisen; sich ( PI £) e-n Kampf I. % miteinander kämpfen; e/n gutesIschlechtes Spiel I. **& gut/schlecht spielen || zu (j£JJf)1. lieferbar Ad)(Jg), nichf adv (^ft#ig), Lieferant der; -en . -en Lle.fe.rung die; -, -en 1. das Liefern (1) e-r Ware flt ». £ », i£ » (e-e sofortige, termingemäße L.5:BP,«fffitt^f>: DieL. der Ware erfolgt in zwei Wochen MMJsi&fä 2. die Ware, die man liefert (1) od. die geliefert wird «tttt»*, ÄÄWttfi < e-e beschädigte, defekte L.— #t£ffii*&<K*f€^M #•,&; die L. beanstanden, zurücksenden J§» tt,ifiHI»»> Lle.fer.wa.gen dert ein kleiner Lastwagen, mit dem man Waren liefert (l)i£$r$ Lle.ge die; -, -n, e-e Art Bett ohne Rahmen (u. Matratze), das man mst auch zusammenklappen kann EMi.9fftäMMt: bei Bekannten auf e-r L. übernachten £*fcA*M*W±il« lie.gan; lag, hat/südd (X> <3> [*«][*][*] ist gelegen i [W](>F&8j) 1. Irgendwo/ Irgendwie 1. in horizontaler Lage an der genannten Stelle od. in der genannten Art u. Weise sein M,Eh.¥tt& ** stehen (hart, weich, bequem, flach, ruhig l.IEJtoJduttttMJi.ffM Ä.¥¥*lL3c#Jftil»i auf dem Bauch, auf dem Rücken, auf der Seite 1. KMhM^ttlr ££): E-e ganze Menge Bücher u. Papier lag auf seinem Schreibtisch — A*£4$fHtttt&ffeM ^^£±1 Er rutschte aus, weil e-e Bananenschale auf dem Bürgersteig lag ft?t«T.H^ AfTܱWtt#ÄÄ; ö/> Kinder liegen in der Sonne &7fn&*P0T«*i Der Spieler blieb verletzt am Boden /. iäföü^ÄSffiTÜÄiA ±; Als er aufwachte , war er so müde t da55 er noch e-e Weile l. fc/iefc 3{tH*fttt*.fl& iÄiiJ^*.XÄ*±i»T-^JL2. eriir. liegt irgendwo /Irgendwie etw. ist an dem genann-
1151 Liegestütz ten (geografischen) Ort od. in der genannten (geografischen) Lage($&ft£i£)Äfc^föf (JBJÄJI&S) (etw. liegt zentral, abgelegen, verkehrsgünstig, einsam u. verlassen &&Jfö «>, Köln liegt am Rhein ^ftföfiÄH«5« Hannover liegt südlich von Hamburg flti£Ä tEMmtÜlÜmi Weißt du. wo Linz liegt?%>&& tt£Mi&5I&ttn9?3. etw. liegt Irgendwo etw. ist oberhalb od. über e-r Fläche(&Jf£ü§)S H,%9&—.hü: Schnee liegt auf der Wiese MÄ£fLi*±; Dichter Nebel lag über der Stadt fc3r&¥£#7lT±^; Es schneite, aber der Schnee blieb nicht /. , sondern schmolz gleich wieder y%J ,mnr«*f«£ * , *Rtfe# |fcT4. et*, bleibtI. etw. wird von j-m vergessen (&fffcl£i£)ift&. «T. &* £ : /" der Garderobe sind mehrere Schirme u . Hand - sdiu/ie /. geblieben &mmm& F r#/l*effi ^|Q^$ 5. efi¥. bleibt I. etw. wird nicht zu Ende gemacht (ttft±i§>Ml. *f£. Sf'Ä ^ etw. bleibt unerledigt: /m Sommer bleibt viel Arbeit l. , wei/ die Angestellten in Urlaub sind AWcWWXJf S«ffi»*T.fM. /. bleiben (wegen e-r Panne) nicht weiterfahren können ( H tt P» ) * ft . » tt ^ e-e Panne haben: Unser Auto blieb mitten auf der Autobahn l. «(nM¥iP**±fr:*a&» hÜJttPtJfe^TT 7. stur. I. lassen vergessen, etw. (wieder) mitzunehmen flü — S^ ^ •IC-'-^Ä : seinen Schirm im Zug l. lassen JCM^S&A^H 8. ah*. I. lassen e-e Arbeit nicht tun, obwohl man sie tun sollte Jffl F.»T<T.ffc) —■ erledigen: Das Wetter war so schön, dass ich die Arbeit l. ließ u. zum See fuhr »XWW.««!7!'.»^!:- $]& f 9. etw. rechte /linke I. lassen links/ rechts an e-m Gebäude vorbeigehen od. -fahren JK-£&/;&fi*Äff*a£: Du lässt den Bahnhof rechts l. u. fährst immer geradeaus bis zum Theater ifcfk'X$-tt&.tilff *a*.-Jta«r«»«R 10. hn linket, lee- een gespr [Pj; j-n absichtlich nicht beachten ^IRÄA.^JIIA «* j-m die kalte Schulter zeigen 11. j-d/etw. Hegt Irgendwo j-d/etw. ist ( bes in e-r zeitlichen Reihenfolge) an der genannten Stelle( A/#lf££iä) Jf£.4hf <an der Spitze, in Führung 1. £?ijr? &.&T$B5fc>: Micfi der zehnten Runde lag der Favorit erst an siebter Stelle S& l-ffcj&jäfä tt^Ä **#£**:» Wer /"#' rfwi zurzeif auf dem ersten Platz in der Fußball-Bundes- /iga?Bffl*«*Bfc**«** + *IS*--? 12. etw. i/eyf nach + Ortsangabe/ Richtungsangabe (Jft.Ä/*fÄJftWi§) etw. ist in der genannten Richtung(&{K£ig)$-"/n&j.ft!f-": Da* Fenster liegt nach der Straße iälfcttf^gj #j; Unser Wohnzimmer liegt nach Süden ffc iflWfißfll* 13. «für. Hegt hm j-d hat Talent, Begabung für etw. (*ft:jfcüh£•••( £ AW*«.**>.*Atf-*f*K ^ j-d ist für etw. begabt, talentiert: Die Rolle des Clowns liegt ihm sehr gut /hfl.&'hÄfeEfcfifeÄ fäjfi Singen liegt ihm nicht so sehr, aber er spielt gut Klavier «K#7ftttn%K.flfl&ff!9 *$fö# 14. etw. liegt an hm etw. etw. wird von j-m/etw. verursacht(&f£ü&)l^ö ÄT.ÄÄ-ffif^lfiW.ffieÄT ** j-d/etw. ist schuld an etw. : Ich glaube, das schlechte Bild (des Fernsehers) liegt an der Antenne «iH*K%*)ffl«*tf**»«**i Dass wir zu spar gekommen sind, /ag am Streik der F/iigtelJ«fi«fl*iBT.H*««ltÄ»T.Ti We/- leicht liegt es an den Bremsen, dass unser Auto so quietscht af]tfy$L?vMim**Mmif. Ä"nTte«*l**r€*i 15. efi¥. liegt bei hm etw. wird von j-m übernommen, getragen(&f£1i i&>äi — ft*.Äft—*± «* etw. lastet auf j-m: Die politische Verantwortung für die Entscheidung liegt beim Bundeskanzler f£j&—& £WÄ»*ff **»ÄÄ*« 16. /-m liegt viel/ wenigen etw. ( Dat Hft) etw. ist für j-n sehr nicht wichtig x^--tt/7lttt<£<b) «s j-d legt großen/geringen Wert auf etw. : Den Eltern liegt viel daran, dass ihre Kinder e-e gute Ausbildung bekommen ^fiJrfä^frftfcfnM ?*»»&#««* II ID [ig] m^r £ffl Dee liegt bei dir/Ihnen gespr [ p ] f das hängt von dir/Ihnen ab &Jfe&Tffc/&. &£*#/&&£; msf %fü An mlr/une eoll ee nicht I. ! gespr [ p ]; ich werde/wir werden ( bei der Durchführung e-s Plans) keine Schwierigkeiten machen! (tt)R/IMn<*Ä>*£tf N Ä(*£tt#rrfcJM£te>! II ► Lage, gelegen lle.gen.blel.ben t liegen (4-6) lle.gen.lss.sen t Hegen (7-10) Lle.gen.schaff diet -, -en» JUR I&l =» ""Grundstück Lle. ge. sitz der; ein Sitz msr im Auto, den "man so verstellen kann, dass man (fast) liegte fcftrt^MW'^WM^&WfflflMP Lle.ge.stuhl der t e-e Art Stuhl aus e-m Rah- ~men aus Holz u. e-m festen Stoff, den man zusammenklappen kann u. in dem man sitzen od. liegen kann( pJ#f#W) Ifttih Die Urlauber bräunten sich in ihren Liegestühlen am Strand JHg#£fc*l±äft&lfi JtJiWkfcra I t Abb. unter mVi Stühle Lle.ge.stütz deri -es, -e; e-e sportliche TJbung. bei der man den Oberkörper auf den Boden senkt u. ihn mit den Armen wieder nach oben drückt «fBM* < Liegestütze machen AMR EM*) Liegestütz
Liegewagen 1152 Lie.ge.wa.gen der-, der Wagen e-s Zuges, dessen Sitze man auseinanderklappen kann, um darauf zu liegen öjiW^^5h^^J4^W <die Nacht im L. verbringen fr;#• P>m\M £ Mi ¥. & &> II K-(fi£-): Liegewagen-, -karte, -achaffner II NB(&£): A Schlafwagen lieh Imperfekt, i . u . .-*. Person Sg < H £ritt. ^ — *uSß--:AfMMR>; t le/hen ließ Imperfekt, i . u. d. Person Sg (H £•!»*. S liest Präsens. 2 u. 3 Person Sg(#HW. $_1#1>& Lift der; -( e) s. -e 1 ^ Aufzug1 , Fahrstuhl ((mit dem) L. fahren Jdt&tfc* den L. nehmen £(*fc)ifefc> 2. Kurzweg): f Sklllft -K(fcft)s Schlepp-, Sessel- lif.ten; liftete. hat geliftet; |W] ( Ä * ) i-n efiy. /. j-s Haut (mst des Gesichts) straffer u. glatter machen tt---{tk< £ffiMtW)ffi$: ;-* Gesicht l .WkfäW&x Die Schauspielerin ließ sich bei e-m Spezialisten l. ^cÄM il:—fö (r Ätöfc Ll.ga die; -, Li . gen 1. SPORT [(*]; e-e Anzahl von Mannschaften, die im Verlauf e-r Saison jeweils gegeneinander spielen, um zu sehen, wer der Beste istCJRVtfttftfeJ 5Hft)&.£fl «= Spielklasse < in e-e höhere L. aufsteigen Jt—iSLi in e-e niedrigere L. absteigen *-Ä> II K-(Äft-): L/ga-. -ap/e/ II -K ( M £): Bezirks-, Kre/a- , Landes-. fte- glonaL, Bundes- 2. POL [&]; e-e Union, die man schließt, damit man seine politischen Ziele leichter erreichen kann S£9S.[hJ9S ^ Bündnis. Vereinigung: die L. der Arabischen Staaten WföfAH$R99 li.lert[.li'i:at.: AdjiBU nur in HHJf m/tj-m/. sein geschr[ |$]; mit j-m e-e ( mst sexuelle) Beziehung haben ^«•ft****.>FiE>J1X:£ LI.kör T li'ko: * ] der; -s, -e; ein ziemlich süßes, relativ starkes alkoholisches Getränk (mit e-m bestimmten Aroma) fi] u P. SIH&iB II K-(XÄ): Likör-, -f/aac/ia. -y/aa I -K(*£>: Bananen-, Eier-, Hlmbeer-. Kirsch-, Mandel- II.la Adj(fö); indeklinabel(täB^'%) i von heller, violetter Farbe £*feW.«*fe».^#M ^ fliederfarben.. Sie frag* ein /. K/eüi tt# g-f**$#fc(fl£*ffi l; K-(^i>): lila-, -färben II NB(ftjft): In der gesprochenen Sprache wird das Adj. auch deklinierte #n Kleid &## -f*ft*ftM$*W LI.He L'liMi^ die s -, -n ; c-e Blume mit weißen Blüten, die gut riechen rtfr/fc Li.ll.pu.ta.ner der; -s, -; j-d, der (nur wenig gewachsen ist u.) auch als Erwachsener besonders klein ist Sffl#«pA./hAW^.WA Li.mit dasi s, s-t dasL. (füretw.) die obere od. untere Grenze für e-e Größe, c-e Menge od. c-c Leistung pg j£. & PB ^ Beschränkung ((j-m) ein L. setzen *£•••$!& ^MRfti ein L. festsetzen, anheben, absenken «&.««. P*fäßBJ*>: Das untere L. für den Verkauf des Bildes beträgt € :i(XX) j£iatfj£ Wffr^TRÄH^WCTC il -K(*Ä)s Gaiv/cfifa-. Preis-. Teilnehmer-. Tempo- | Jiierzw(ft!c4o ll.mi.tle.ren (hat) Vti&lfa) L\.mo die/das; -. -(s); gesprfn] «» Limonade Ll.mo.na.de die; -, -n; ein Getränk aus Saft. Zucker u. Wasser, das Kohlensäure, aber keinen Alkohol enthält rt*.*-ftft*: den Kindern nach dem Spielen ein Glas L . geben «*»tt£»Ä:HfJ--*frt* i: -K(Äft): Oran- gen-. Zitronen- Ll.mou.sl.ne [mu die % -, -n 1. ein sehr großes u. luxuriöses Auto A 58 iE *£ $ff-$ < in e-r L. vorfahren *.*A*!**»$3MJni»>: die L. des Staatspräsidenten M'&jifftfy£.4P $ft£ 2. ein Auto mit festem Dach ( £ Tj& b*l & W>lff£ — Kabriolett Lin.de die-, -,-«1. ein Baum mit hellgrünen, herzförmigen Blättern, dessen gelbliche Blüten gut riechen ffütt.ttff il K-(«Ä>: Linden-, -allee. -bäum, -blatt, -blute 2. das Holz der L. (1)««* II K-(££): Linden-, -holz Mn.dern, linderte, hat gelindert; [Wl ( &ta) erw. /. c-e schlechte Situation od. e-e Krankheit etwas angenehmer machen #t&, HH-Äft *« mildern — verschlimmern (j-s Schmerzen, e-e Krankheit l.pfgXAftffffi. Äft; das Elend, die Not l.ÄftftW.W») II /nerzuftöc'fc) Lln.de.rung die; nur Sg( RMj#. *> lind.grün Adjifö); von heller, gelblichgrüner ' Farbe ««»fiM.Sttüfift Lind.wurm der; //*(_£] ^ Drache Li.ne.al das; -s, -e; ein gerades Stück Holz, Metall od. Plastik, mit dem man gerade Striche ziehen u. kurze Abstände messen kann K, fLK-. mit dem L. ein Rechteck zeichnen JHK«i->hfc*,J& II -K ( % & ) s Zeichen- -llng J^r; -s, -e; im Subst, begrenzt produktiv <fäÄ£i*J.WfoJfi"BI> 1. nac/i Verbstamm(& «öisli^T1^); j-d. mit dem etw. geschieht od. getan wird(^^is]^f^M^*#^«^I#); Findling, Impfling. Lehrling, Pflegling, Schützling, Sträfling 2. msf pe; £W[& ■. j-d, der das im ersten Wortteil Genannte ist od. tut(«A*f0f»#fiEÄff*WA>i Wc/irar- //ny. Eindringling. Feigling, Fremdling, Naivling, Schädling, Schreiberling, Schwächling 3. msr P/(£jflXft)i die genannte Zahl von Menschen, die dieselbe Mutter haben u. gleich alt sind—JHH6; Zwillinge ( = zwei gleichaltrige Geschwister), Drillinge ( - drei gleichaltrige Geschwister), Vierlinge, Fünft Inge Lin.gu.ia.tlk die; nur Sg ^ Sprachwissenschaft Li.nle ['lirnia] die» -. -n 1. ein relativ langer u. mst gerader Strich S£,£fc& <e-e gepunktete, gestrichelte L. —*jtaj&ft, MAttfttti
1153 links e-e L. zeichnen, ziehen ibk #] •&*£>: mit dem Lineal Linien auf ein Blatt Papier zeichnen ftRttirtfc-*'*fc±i«*£ K-(££>: Linien-, -papler 2. e-e L. (1) von Personen od. Dingen 'fj?\*W ^ Reihe: Die Soldaten stehen in e-r Lj bilden e-e L. ÄÄ ± *Ä\ W fifc -• flh Köln, Bonn u. Koblenz liegen in einer L. entlang des Rheins ftm.Wi!&*\ftft{£ik& &TIN^Aül&S 3. der Weg. den ein Bus. Zug. Schiff. Flugzeug o. Ä. regelmäßig fährt od. fliegt (od. der Bus usw selbst, der diesen Weg fährt) *£ft. ftjt*£, ft <e-e L. einrichten, stilliegen JFt^.f^JT -&0t£fc> S D/> L. .* (der Bus, Zug usw Nr. 3) fährt zum Olympiastadion 3 ft £ ifi ft ft W t* £ i* W &; Das Schiff verkehrt auf der L. Hamburg-Oslo a*«»frlftft«« «JffHittttl: II K-(Ä f^): Linien-, -tue. -dampfer. -f lugzeug, -schiff, -verkehr || -K(Ä£): Bus-. Fahr-. F/üflh, Schiffe-. Eleenbahn- 4. die Prinzipien, nach denen man ( bes in der Politik) handelte&?ä)&fr£fc. #tt ^ Richtlinie. Leitlinie (sich an e-e klare L. halten "£#—&JJH 9H^^; e-e/keine klare L. erkennen lassen teüU*>tfr$l»M#äb von der festgelegten L. abweichen «Ke»*£ftftät>: Die Ke- gierung muss e-e klare L. im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit verfolgen Ä^^iW4^ 4U»jff&*fr--*W*M*»5. eine der großen langen Falten auf der inneren Fläche der Hand(-f-*±tt> tt» II -K(*&>» Hand- 6. SPORT [{*]; jede L. (1), die das Spielfeld selbst od. im Spielfeld e-n Raum begrenzt 3ä».«». + »*«*«: Der Ball landete knapp hinter der L. **Mi5*ft»rt II -K(£ &): Aus-, Grund-, Mittel-. Selten- 7. MIL 1^1; die Soldaten, die in e-r Reihe nebeneinander am nächsten zum Feind stehen F£ ^.$*£ ^ Front (die feindlichen Linien druchbrechen £0fc&AAfc*$> 8. die Folge der Generationen ( bes in e-r Familie) £, ifii*fc (die männliche, weibliche L. :£ £, flfifc) II ID[i&] In erster L. *** vor allem, insbesondere; auf ganzer L.; auf der ganzen L. völlig, total ^^.^r ffi (auf ganzer L. versagen, schiefgehen, misslingen 'jc&'kjl.'kfä.'kW ; auf die (schlanke) L. achten aufpassen, dass man nicht dick wird ffc£(ffi&W)£*t Li.ni.en.flug der-, der regelmäßige Flug auf e-r bestimmten Strecke (Linie (3>)(ftH£i» ».kifc'JPn&ff W>*t& — Charterflug: e-n L. nach Athen buchen ffiifMtftWAnJE Ll.nl.en.ma.schl.ne die; ein Flugzeug, das regelmäßig auf e-r bestimmten Linie (3) fliegt %l #i «s* Linienflugzeug — Chartermaschine Ll.nl.en.rlch.ter der; SPORT [(£J; j-d. der an der seitlichen Linie des Spielfeldes bleibt u. dem Schiedsrichter bei Entscheidungen hilft ÜKiüM.is]«fi II NB(&fc): A Schiedsrichter '! hierzu ( #61 ) Li. ni. en. rieh • te • rln die li.niert Adj{fö)i ohne Steigerung Cf4£&); mit Linien (l)Httft.£UMftft <ein Blatt Papier, ein Heft — M*Ä.*^> link Adj(J&)i nicht adv. gespr pe> ( ^ fr: # ift > ru][ß]» <e-e Tour, ein Typ *tt,*ac A) i linke Geschäfte machen ÄI8AWX-*) so. dass andere dabei betrogen werden ^£3£6<j, »AW. *»W.«s«W ~ fragwürdig - ehrlich lin.k- Adj(J&)i nur attr. nicht adv(P^ftfeift. ^fMfcil*) 1. auf der Seite, auf der das Herz ist tc. M. & ÖÖ M -* recht-: 5ic/i den linken Arm brechen #f#r£1t; mir der linken Hand schreiben ffl^f^t; Der kleine Junge vertauschte den linken mit dem rechten Schuh e-e Narbe auf der linken Wange flfe£tfi[8i±# ^#Ke 2. mit den Prinzipien des Kommunismus, des Sozialismus od. e-r sozialdemokratischen Partei &#},£.8IM -> recht- (e-e Zeitung Jß*ft; ein Abgeordneter $M; der linke Flügel e-r Partei *Ä«W£ll> Lln.ke1 die« -n . -n 1. nur Sgi RJfl*ft)i die "linke Hand £f- — Rechte 2. ein Schlag mit der linken Hand ;£ £1+, £. £* «-> Rechte ;j-m e-e L. verpassen *ä£A—iü£#> 3. nur 5g, Ko//«*f(Rffl#|fc.«£>i alle Parteien u. politischen Gruppen, die für Kommunismus u. Sozialismus sind od. die sozialdemokratische Prinzipien haben £i(ftt).SI ~ Rechte 4. zu fs Linken auf der linken1 (l) Seite £A£ifi ~ zu j-s Rechten: Zu Ihrer Linken sehen Sie das Stadttheater &£jänT# «.rtnaiK Lln.ke2 der/die x -n. -n ; gespr[P]« e-e Person, die e-r kommunistischen, sozialistischen od. sozialdemokratischen Partei angehört od. deren Ideen gut findet £ÄA •t:.&*(A±> ~ Rechte II NB(ffc*>s ein Linker; der Linke t den , dem . des Linken lln.keni linkte, hat gelinkt-, EI(Ä*> h" '• ' gespr[n]; j-n betrügen ft|ß.^# ^ hereinlegen lin.kisch Ad; (j£); pe/[E]i mit wenig Ge- ' schick £-T-£HPftj.£Jrilft ^ ungeschickt, unbeholfen — geschickt (e-e Bewegung, e-e Geste, j-s Benehmen #jft.^#.£AM^ik) linka1 AdvCÄiJ) 1. /. ( von l-m/etw.) auf der Seite, auf der das Herz ist £&.£M,£9i ~ rechts (j-n I. überholen ,!A£ffi(7T£)öi2£A; nach 1. abbiegen fa£ii#i 1. von j-m gehen j£#.fcAM£flä» von 1. nach rechts &&fätii von rechts nach 1. M. <&!"!£>: Fahren Sie geradeaus u . biegen Sie nach der Ampel l. $eh/ ihr <faj Rathaus u. rechts die Kirche £ a«ffJ»iü«Ji*Ä/f.lia*«.*i L. von der Post gibt es e-n Parkplatz *«£«£—&f?£ Jg 2. (von Parteien, Gruppen od. Personen) so, dass die Prinzipien des Sozialismus, des Kommunismus od. der Sozialdemokratie anerkannt u. vertreten werden £$JR,£J| ~ rechts (I. sein, wählen ÄLi££ffih nach 1.
links 1154 tendierend'*]) £fä> || ID[&] etw. mitl. machen gespr[n]t etw. ohne Mühe machen jft): t //«gen (10) links2 Präp(fr)i mit Gen ( £K^ltt); auf der linken Seite von #•••£j&: /. des Rheins. I. der Autobahn ft*BrW.*Ä&*£fti /. ^r Miffe (= politisch eher links1 (2)) »£ faHS Ä: (te#töMft> II NB(ftl): auch adverbiell verwendet mit von(-^ von j£ffltfefV-#i§): / von dem F/u55 verläuft die alte Straße MÜ2E links.bun.dlg Adj(j&); so. dass alle Zeilen e-s Textes links genau an e-r (gedachten) senkrechten Linie beginnen %L fr £ Ü 6<j -* rechtsbündig (1. schreiben %L?r£Lih'%) 11nks• ext.re.mls. tisch Ad; (j&); mit extrem *linkenI(2) Ideen «£ £X M. tt££SN ** linksradikal «-» rechtsextremistisch || hierzu (flR£) Links«ext.re.mlst der; -en . -en ; Links*ext*re.mls*mus der; nurSg(Rfflj£&) llnks.ge.rlch.tet Ad) (}&); nicht advi^ftft ig); linke (2) Ideen, Politik vertretend £ M.£8SM.£ÄM <ein Politiker, e-e Zeitung Links.han.der der» -5, -; j-d, der mit der linken Hand geschickter ist als mit der rechten £«^.«ffl^MA ~ Rechtshänder i; hierzu ( flg £) Links • han • de • rln die} , -nenx llnks.han.dig Adj(B) links* he. rum Adv(W\)t nach links |n]£i£ -* rechtherum <etw. 1. drehen JE—fo]£ÄE*$> Llnks.kur.ve die; e-e Kurve nach links £Ä!fft £fc.fä£$$^ —, Rechtskurve, in e-r scharfen L. riskant überholen |pj£ft*Hf. ft&fi£ llnks.ra.dl.kal Adj'(*£) ^ linksextremistisch — rechtsradikal li hierzu(8££) Links*ra.dl- ka.le der/die; -n, -n ; Links* ra.dl. ka. I Ismus der $ nur Sg(RJflJ&*J[) links, sei.tlg Adj(j&); auf der linken Seite &£ ' iäM.££flS6<J. &£ÄM — rechtsseitig: e-e linksseitige Lähmung £#SäM& LI nks. ver. kehr der; das vorschriftsmäßige Fahren auf der linken Seite der Straße »£ fr $fc M £ JÄ & INJ — Rechtsverkehr: /n Großbritannien herrscht L . ft;fc**iJJB(SB) Ll.no.le.um [leom] das; -s; nur 5g( HMJ^UC); ein hartes u. zähes Material (ein Belag), mit dem man den Fußboden bedeckU ffijfr) fftiÄf&.Stft: ein Zimmer mit L. auslegen ^ Lln.se1 die; -. -n 1. e-e runde, leicht gebogene Scheibe aus Glas od. Plastik, die Lichtstrahlen in e-e andere Richtung lenkt (bricht); Linsen verwendet man in Kameras u. in Mikroskopen jftÄ.Ä^Cfflf ÄÄ flLÄSftft) <e-e konvexe, konkave L.ü.ßflig fts e-e L. schleifen *tt)t» die Brennweite, die Krümmung e-r L. 2SttMfc£,ffl*>: die L. e-s Vergrößerungsglases tt^ÄWÄK* 2. der Teil des Auges, der die Form u. Funktion e-r L. i (1) hat IR 0* ,¥&#{*. *J|{* ll t Abb. unter mOL Auge II K-(££): Unten-, -trübungZ. gespr[Q] ** Objektiv <j-d/etw. läuft j-m vor die L.*A/*«m«flE*AW«3k Lln.se2 diet -. -n 1. e-e Pflanze, deren essbare Samen die Form e-r kleinen Linse1 (l) haben j^ s (ffi[ $5) 2. die kleinen, runden, braunen od. roten Samen dieser Pflanze jft &(&££): Heute gibt es Eintopf - Linsen mit Speck u. Würstchen ^*f£tt(-«H&) :«ft #»föjfüa II K-(££): Llneen-, -eintopf, •gericht lln.sen; linste, hat gelinst; [W](*&!&) Irgendwohin!. gespr[ p]i versuchen, etw. zu sehen, ohne dass andere es bemerken Äfr (durch das Schlüsselloch I. M^fe?t£Ä#; um die Ecke l.&Üfli£hÄ#> Llp.pe die; -, -n ; der obere od. der untere Rand des Mundes 4t Ig (schmale, dicke, wulstige Lippen haben WÄW.ffW.lfflÄttW* Ig; die Lippen öffnen, runden, (zum Kuss) spitzen, aufeinanderpressen flcTF.Älffl. ( #;& f$P&&<'Jiß14tJ5>: Sie setzte das Glas an die Lippen u . nahm e-n Schluck ttfcfiff ^ÄPJJS i&"S T —P; Er biss sich beim Essen aufI in die L.fc&BMb&TÜZtfimm II t Abb. unter ffllÄL Kopf II -K(*£): 05er-, Unter- || ID Ci$j an /-s Lippen hingen j-m sehr konzentriert zuhören #*1r<fri6tt(9f-KAift1£i •**/. n/cnf Ober d/e Lippen bringen etw. nicht sagen können, weil es sehr unangenehm ist x^t **mj.fctä>*&fä1äi e-e große/dicke/keese L. riskieren gespr[u] *» prahlen, angeben Llp.pen.stlft der 1. e-e Art Stift, den bes Frauen verwenden, um e-e mst rote Substanz auf die Lippen zu bringen (u. so schöner auszusehen)Üff, PÖ 2. nurSgiRffl #|fe); die Farbe des Lippenstiftes (l)J5#fe: Sie hat etwas zu viel L. aufgetragen ttn£r.& II.quid, ll.quj.de [ kv] Adjifö); WIRTSCH [*&'] 1. <e-e Summe, Gelder, Finanzmittel &*?!. $r £. 9r#> so, dass sie sofort zur Verfügung stehen Äi^lM.nJ^lfflW ^ verfügbar 2. (e-e Firma, ein Unternehmen &i],£ilk> so, dass sie Rechnungen sofort zahlen können ftg £ ft M. ^f ^t ft 16 # M ^ zahlungsfähig <~ zahlungsunfähig II Ziierzu (*^.) LI.qul.di.tat diei nur 5g(Rffl^ft) ll.qui.dle.ren; liquidierte, hat liquidiert i \VT\ (Ä^) 1. etw. I. WIRTSCHli&Ji bewirken, dass ein Unternehmen o. Ä. nicht mehr existiert mtk>1*&. ** auflösen (3) <e-e Firma, e-n Konzern, ein Unternehmen l.ftlft ÄBQ-K*Ä*ife*> 2. fn /. j-n fce5 aus politischen Gründen töten (lassen)##s#*E.|fc# «* exekutieren (e-n Agenten 1. !&##£-> II hierzuifö^) Li.qui.die.rung d/e; m^r 5g(^5 ffl*Ä); LI.qul.da.tl.on die, mstSg(£m& lls.pein; lispelte, hat gelispelt; [Vr](*&&)
1155 Liturgie beim Sprechen eines ..s " mit der Zunge die Zähne berühren, sodass man anstatt „s " e-e Art englisches „th " spricht &ifcJ<feffi?r^8t& £s#,i£*?r^£# List die; -, -en 1. e-e Handlung, durch die man j-n täuscht, um sein Ziel zu erreichen *it.JK#¥Ä.*iEäM^li ^ Trick <e-e L. ersinnen, anwenden &&»tt/fliferf i zu e-r L. greifen *WRtt^R.*^S>: j-m mit e-r L. e-n teuren Ring billig abkaufen M^jE^f-St !C£A-RÄmM>Ä*&*{fr£T 2. nurSgCRm* UD; ein Verhalten, bei dem man oft e-e L. (1) anwendet jfeft./Jfe.J^E«: seine Pläne mit L. anpacken »töffl^Jtfetf^ Ö BWtHM 3. mltL. u. Tücke gespr [ p J; indem man e-e L. (l) anwendet ©^f-R.jfeir^^ Us.ie die; -, -n 1. e-e schriftliche Zusammenstellung von mehreren Personen od. Dingen, die mst etw. gemeinsam haben u. die untereinandergeschrieben sind ^, ö^t. fö#. -&>& ^ Zusammenstellung, Verzeichnis (e-e L. machen, erstellen, anlegen, führen flu IM, ?«L f££; j-n/etw. in e-e L. aufnehmen, auf e-e L. setzen, von e-r L. streichen «ÄA/Ä|HD(A,nA»#. JHUIMUiftl #£,- j-n/sich in e-e L. eintragen ftJfcA/ Ö SS A £ #■ > II -K ( % £ ): Anweeenhelte-, Einkaufe-. Beeteil-. Besucher-. Gifte-, Schüler- 2. ein Blatt Papier, auf dem e-e L. (1) steht S«fttf%.g#Jft: Auf dem Tisch lag e-e L. . in die sich jeder Besucher eintragen konnte *±***«».«^*ift-#*llnm« LI5&£#id3. e-e L. (1) der Kandidaten für e-e Wahl &i£A£#-<j-n auf die L. setzen HF*A*JA«jSA**> II K-(Ä^): L/afen-, -platz, -wähl li ID[j£] auf der schwarzen L. stehen a) zu den Personen gehören, die z. ß. von den Behörden od. e-r Organisation als nicht vertrauenswürdig angesehen werden «?»JAH£#; b) gespr \_u\\ bei j-m sehr unbeliebt sein Jtfä^gftifflWA lls.tig Adj(fc) i (ein Fuchs ft; ein Plan, ein Vorgehen if iöl, fö%> so, dass in ihnen ein Trick od. e-e List steckt ifeit^ifcM.(ffJfM.# i£#J ^ trickreich, raffiniert || hierzu(fä±) Lis.tlg.kelt diex nur Sg( HAMM*) Ll.ta.nel die-, -, -en 1. KATHl^ili ein Gebet, Bei dem einmal der Priester u. einmal die Leute in der Kirche sprechen(#ffi^fäfä £|iöW>(S*«f* <e-e L. beten tt&£#r#> 2. gespr pey[n][J£]i langes, monotones, msr klagendes Gerede fcn**ttMift&( »*): /cn musste mir die ganze L. über seine Scheidung schon wieder anhören ffc ^ f# ^ 1c X RJf ffe i5|i«^i*iÄyfiÄflfcÄÄM^^^3. e-eL. (von er*/.) gespr pej[Q][fg]; viele ms/ wenig interessante Dinge, die j-d aufzählt -~J&^i$$) ttft- Der Rechtsanwalt führte e-e ganze L. von Gründen an WmfW f-*tfH$>A*«)*« Ll.ter der, das; -s, -t die Einheit, mit der man das Volumen von Flüssigkeiten u. Gasen angibt 7h 1 Liter = 1000cm3 — ft = 1000 ;£;frJI*i Abk m*% 1 <ein halber L. , ein viertel L.*ft,\mftZ-ft>-. einen L. Milch kaufen 3E—7r^#5i Das Aufo verbraucht 6 L . Benzin auf wo Kilometer i^fj^:—E&f&MrX tto6 ft II K-(££): L/fer-, -Hasche ll.te.ra.rlsch Ad] ( J£) i zur Literatur (1) gehörig od. die Literatur (1) betreffend X ^M (Werke. Gattungen f£ß.ft£i j-s Interesse £AM)**> Ll.te.rat der i -en, -en ; geschr[#] ^ Schriftsteller || NB(&£): der Literat; den, dem, des Literaten \\ hierzu ( $c £) LI • te • ra • tln die ; -. -nen Ll.te.ra.tur die i -, -en 1. alle Gedichte, Dramen, Geschichten u. Romane (die von relativ hoher Qualität sind) X¥ «* Belletristik, Dichtung < die moderne, zeitgenössische, triviale, anspruchsvolle L. SEftftKlü] B*ttM,**W.»*W:fc*i ctw. geht in die L. ein. zählt zur L. j||(ttfAJ<J AJtf): die deutschsprachige L. li&tf; die L. der Aufklärung, der Romantik JäsfcJssöftKfÖÄi SCM£^ il K-(*£): Literatur-, -epoche, •gattung. -geschiente, -krltlk, -lexlkon. •nobelprels. -preis. -Wissenschaft, -zeit- schritt, llteratur-, -geschichtlich, -kritisch, • wissenschaftlich |i -K(££): Trivial-2. die L. (zu/über etw.) nur Sg( Rm&9X) i alles, was über ein bestimmtes Thema od. Fachgebiet geschrieben wurde Xat* £=?&#,## #H <die wirtschaftliche, juristische, psychologische, medizinische L. *£#F#K&&M, 'C^^ftKB&^Miitti die L. zu e-m Thema kennen, zitieren 7*1, 3li£*r££ffi ö W#% ■ft>: 6ei e-r wissenschaftlichen Arbeit die L. der Fachzeitschriften berücksichtigen &Äft ffl*8*^k**W*#* II K-(*Ä). L/fera- fur-, -angäbe, -hlnwela, -nachwela, -Verzeichnis || -K(££>): Facn-, Sakundar- Li.te.ra.tur.apra.che die 1. die (auch stilisierte) Sprache, die in der Literatur (1) verwendet wird Jt^ülW 2. hist (DDR)[VJ (&&)] ^ Standardsprache, Schriftsprache ll.ter.wel.se AdviW 1. in LitfaBsflule Mengen von einem Liter «frtf-W.-Jr-fl-Jlh Wir verkaufen Milch nur l. ffc fnmn*»^**ttit-* 2. in großen Mengen AÄJ& <etw. I. kaufen, trinken Llt.faß siu.le die; e-e dicke Säule (an der Straße od. auf e-m Platz), an die man Plakate klebt( ft&, r^&M) TÄtt Lit.achi die; -, -s; e-e kleine, runde, exotische Frucht mit rauer Schale u. e-m Kern litt Imperfekt, l.u. S.Person Sg(;&£ö*,SB— ■*a*^A*MM&); t talden Li.tur.gle die; -. -n [ 'giran], REL 1^1 1. die
live 1156 (offiziell vorgeschriebene Form der) verschiedenen Gottesdienste in der Kirche &#» ILFEiSLÄ. 2. der Teil des protestantischen Gottesdienstes, in dem der Pfarrer u. die Leute in der Kirche abwechselnd singen od. beten m*&mLft&*(&ttmiäteX*vam&Vi #?) II zu (£J3i)1. Il-tur-glach Adj(j&); mst attr(£ftfei£) live Tl aif ] AdjO&); nur präd od advi Rffl^lift n£#i&): mst in £ftT etw. I. übertragen senden ein Ereignis im Radio od. im Fernsehen genau zu der Zeit übertragen, zu der es stattfindet '£&$$*.$£7 &* »» direkt übertragen/senden: Das Fußballspiel wird /. übertragen &%,&#m&'im%j&m II K-(£ £>): Live-, -berlcht. -reportage. -Sendung. -Übertragung 2. mst in £föT (etw.) /. aIngen/spielen etw. wirklich singen/spielen, ohne Hilfe von Tonbandaufnahmen ( >FW:JtS Li.zenzdi>; -. -en 1. die L. ( für etw.) die offizielle Erlaubnis (vom Staat od. e-r Institution) . ein Geschäft zu eröffnen, ein Buch herauszugeben, ein Patent zu nutzen o.Ä. (###.,ft tt.tttö*«*>it»T(iiE> ** Konzession. Genehmigung <e-e L. beantragen, erwerben . erteilen # m * 4k ft, fä £ tt »f (iiE)): die L. für den Vertrieb es Buches haben fi ««F*-**MftnTi *'" *"<* '" L v*'- rrW^fi ft»nJ«1»*-** i K-(Äft), L/- zenz-. -gebühr. -Inhaber, -vergäbe, -vertrag 2. SPORT [{£]; die Erlaubnis, e-n bestimmten Sport beruflich zu betreiben od. als Trainer od. Schiedsrichter zu arbeiten (Ä*(*irw»Ik*S«».«HW)i*äriiH. r.ffciiHUH ; K-(%g>): Lizenz-, -entzug. -apleter II -K (Ä^n): Spieler-. Schiedsrichter-. Trainer- Lkw. LKW ['elkarve:] der; -(5). -5; ( Abk für Z&'H. $:¥£$>] Lastkraftwagen) ^ Lastwagen - Pkw || K-(Ä^). Lkw-Fahrer. Lkw- Führerscheln Lkw-Maut [ elka: 'vc:-] die; e-e Maut nur für Lastwagen llfl$^fiff: «*«> ^ auf dentschen Autobahnen ÄNÄÄÄ'ÄWÄftfC Lob das; -(e)5; nurSg(K#J#*JO; die positive Reaktion auf e-e Leistung od. e-e Tat. die Worte der Anerkennung ÜÄ.Wtt.ffcW —• Tadel (ein hohes, verdientes L. ffi f£ WÄ. & föMItfti L. verdienen, ernten (&fö*&&£ fä; j-m L. spenden, zollen W&.Sift&A; j-n mit L. überhäufen jtfft^^ÄA; voll des Lobes für j-n etw. sein ifÄ-AÄ*): &> bekam viel L. für ihren guten Aufsatz in der Schule tt^7H«^*.#1Mftra»i*2»« Lob.by die; -. -s-. e-e Gruppe von Personen mit gleichen Interessen, die versucht, bes Politiker so zu beeinflussen, dass sie e-n Vorteil davon h'dUi&mtfßCfä'£fah\\&iÜ$l) # NWtt*ffl.R^«ai*ltI ^ Interessenvertretung: /Cinder /laben keine L. «^HriÄäÄWfl lo.ben; lobte, hat gelobt; |W](Ä*> i-n/etw. (.für etw.) I. sagen, dass j-d etw. sehr gut gemacht hat od. dass etw. sehr gut ist Ufa, Wfe.^.ffcW ~ tadeln, rügen < j-n über- schwänglich LdjcHIA; sich lobend über j-n/etw. äußern tf £ A/* * £ ^ ^ £1 j-n/ etw. lobend erwähnen »i*Jft«H*A/**>: D^r Firmenchef lobte den Mitarbeiter für seinen Fleiß &&&#]% fo%&m±tt>W>& II ID r i/£] ms/ £ffl Das lob /c/i m/r/ gespr [ P ]» das gefällt mir sehr gut! ÄffcfäÄft! II hierzu (z£'k) lo-bens-wert Adj(B) Lo.bes. hym.ne die-, mst in %Wf e-e L. auf l-n/etw. singen j-n/etw. vor anderen auf übertriebene Art u. Weise loben *tÄA/|£#* Lob.hu.de.lel die; -, nur Sg ( R fö #. ffc)» übertriebenes Lob. mit dem man j-m msf schmeicheln will pfc#, ätH^l ff. WÄ*^ hierzu ($£$) lob-hu. dein (hat) WfM»); Lob.hud.ler der; -5, lob.lieh Adj(B); mst iron £ffl[_W]; <c-e Idee, e-e Tat S&.frsfP so. dass man sie loben muss UlfttW. Mt^HÄW ^ lobenswert: Dan/c seiner löblichen Idee bin ich jetzt pleite*»ffeM«±*.«#*«?* r Lob.lied das; msf m £JHT efnL. auf l-n/etw. 'singen/anstimmen j-n/etw. sehr loben M — lob.prel.8en; lobpreiste, hat gelobpreist/lobgepriesen , [W](2&$}j) Fn/etw. I. ge$c/ir[#]; j-n/etw. sehr loben u. empfehlen fö#.^3fc. W^Ä hierzui^^.) Lob-prel.aung die Loch das; -(e)s. Lö . eher 1. e-e Stelle, an der nichts mehr ist. an der aber vorher ein bestimmtes Material war ffi. fttt. fLtöl (ein großes, tiefes L. -1* AM, ft* W-flfäi ein L. (in etw.) reißen, graben, machen, bohren m* fö, ff, fÄ - ^ m* ein L. zumachen, zufallen, zuschütten «±,*±,*»|->h)Bli>: Er hat ein großes L. im Strumpf ftbtff ii?T 1^AiH; Der Zahnarzt bohrt das L. im Zahn aus u . füllt es mit e-r Plombe 5f Efta:t&±tt .4i?UH.**£-W*tt»i:« Der Dieb grub ein L. in den Boden u. versteckte darin seine Beute /JxÄftJftJittT^S.««»*»*»*«*. Ifij 2. gespr pe;[P][lß]i e-e kleine, ms* dunkle od. schmutzige Wohnung Rfi^.^Ki^? '?(. Ä (in e-m schmutzigen, feuchten L. wohnen, hausen Jgttft.WÄT—MttR.flSW Jtt'£ ! ID i^ efw. re/Of ein großes L. In Fs Geldbeutel etw. kostet j-n sehr viel Geld fc*ttÄA**tt»i Löc/iar /n die Luft starren (lange Zeit gedankenlos) geradeaus sehen, ohne dass man etw. Bestimmtes ansieht ,il ^ &*JÄ*«t.tft^An"*ffl#i Löcher In die Luft schießen schießen u. nicht treffen ff^>. £ IJ ( &r) 41 * ffn e/n L. / Löcher In den Bauch fragen gespr\Qji j-m immer wieder Fragen stellen, weil man etw. ganz genau wissen will |«jÄAtt«|51»«.l*j£AI&]'hÄJt» aus dem letzten L. pfeifen gespr[Pj» a) keine Kraft
1157 Lockvogel mehr haben od. krank sein ffttöAi^-. b) fast kein Geld mehr haben Jlf-gJLft*. f-*fö«» saufen wie ein L. gespr![&\ sehr viel Alkohol trinken t*ffi«*JKJH.4M* lo.chen; lochte, hat gelocht; [V7]<##j) etw. I. mit e-m Gerät ein Loch od. Löcher in etw. machen frft. JL fLBÜ. # «rl e-e Fahrkarte, ein Blatt Papier l.-ft$ll-., -ÄÄhlJ' fL> II hierzu ($&%) Löschung d/'e Lo.cher der-, -s. -; ein Gerät, mit dem man zwei Löcher in ein Blatt Papier macht (damit man es in e-n Ordner heften kann) Jj AS lö.che.rig Ad) ()&)-, Locher 'nicht adv ( ^ ft # s- -^ iS ); mit mehreren ^^ ^ Löchern tt£fit«W.ff X ^£> /c tö fcl M < Socken. /^^ s^&>> Strümpfe MW* fcfti ^^^^SsJ^^^ 1. wie ein Schweizer ^^^^"^^ lö.ehern; löcherte, hat gelöchert-, [E](Ü#P ' /-n (mltetw.)l. gespr[a j; j-m immer wieder Fragen stellen od. ihm seine Wünsche sagen iß $. *t - fe'J ttl f»J f] tö=. - t £ft J& £ Bf: Meine Tochter löchert mich den ganzen Tag mit Fragen Ä^JLÄ^ÄtÄWÜWflP Loch.kar.te die; e-e Karte od. ein starkes Blatt Papier mit Informationen < in Form von Löchern). die von e-r Maschine gelesen werden können ftfL^Jt.M^)i Lo.cke die i -. -n; mehrere Haare, die (zusammen) e-e runde Form haben £ & (Locken haben ^TS&j das Haar in Locken legen ftfc£&>: Unsere Tochter hat glattes Haar. aber unser Sohn hat hübsche Locken «& II K-(&#>: Locken-, -fr/aur, -köpf ► lockig, gelockt Ip.cken; lockte, hat gelockt; E](Ä*>1. /-" e/n Tier (Irgendwohin) I. versuchen, j-n ein Tier durch Rufe od. durch etw. Angenehmes an e-n bestimmten Ort zu bringen 3I.1R •JU'jli^ *** anlocken —> verscheuchen: Die Ente lockt die Küken zum Nest AW$|/Hfti£ Ä; mit Käse e-e Maus in die Falle l. J43-F8&JE ftf«i4*IR*« «-« Fußballer mit viel Geld ins Ausland l. W«iF^|*-fi[J(ii*iei*MMJ W K-(^fr): Lock-, -ruf. -speise 2. etw. lockt j-n Irgendwohin etw. bringt j-n dazu, irgendwohin zu gehen ( msf weil es sehr angenehm ist>(»ffc±»>#"-»Kl?l$MII»] — etw. hält j-n von etw. fern-. Das warme Sommer - weil er lockte viele Menschen an die Seen M$ **PM^«ft£A«$l£yÄljä2c i zu (ÄJH)1. Lo.ckung d/e l ► Verlockung, verlockend Lo.cken.wick.ler der-, -s. -; e-e kleine Rolle aus Plastik od. Metall, um die man Haare wickelt, damit Locken entstehen &# lo.cker Adj(fö) 1. nicht gut befestigt fts&M. & #jG<j ^ lose, wackelig ♦-♦ fest (ein Zahn, e-e Schraube, ein Nagel, ein Knopf 5f:t*r.*M*.fj" "f-. fft -ftj > s Se/f seinem Unfall sind bei ihm zwei Zähne l. äj^ÜJ rftt.ffattHffiJf ftfötb f 2. <e-e Masse, ein Material ¥9$}v$t&> so. dass viele kleine Löcher (Zwischenräume) darin sind JftttftMILtöM — fest (3). dicht der Schnee, der Teigl^.ifiBh l. stricken *K »4» : Würmer machen die Erde l. JiftJSIfö±i« fött 3. nicht kräftig gespannt od. gezogen ÄW.^KW.ftiW — straff, stramm (ein Seil, ein Strick, e-e Schnur gft, '#. ^» ein Knoten W^') 4. mst präd (£ft&iti); nicht fest u. gespannt * ift & W. tö & M ( die Muskeln MW* die Beine, die Arme ffigjft). f # 5. <e-e Beziehung :£jfc; e-e Vorschrift, die Disziplin &W\. tdW> so. dass man dabei viele Freiheiten hat >ft&|ft.&M*M.*r#M.* r* tö (W •■♦ streng: die Vorschriften /. /landaben örftüÄÄ'J 6. g«pr[U]» in seinem Verhalten unkompliziert HfiftiW^t *l*ito.«IR*WW ^ lässig, leger — steif (4) s Man kann sich gut mit ihm unterhalten. weil er ein ziemlich lockerer Typ ist fö-^ffeW *&«>*«.ÄÄ-1^«3I»««A II zu (ZW)*. Lo.cker.helt die i nur Sg<Rffl4Mfc) lo.cker.las*sent /ässf locker, ließ locker. hat lockergelassen; E](*Ä»> ""' £#J n/c/if I. gespr\_ p]i etw. so lange versuchen, bis man sein Ziel erreicht hat ^ttä.^fö-f-.^Ä-T5- ~ aufgeben. verzagen: /efzf fiasf du die Ar- beit bald fertig, du darfst nur nicht L .'ÄÄ ,fc): aber ({flu): das Se/7 /oc/cer /assen föJF HTf- (getrennt geschrieben frJF1*) lo.cker. ma.chen; machte locker, hat locker - 'gemacht; [V7](&£p etw. I. gesprlnj; Geld für j-n/etw. geben tritt. ftift.Ntt * spendieren: Me/n Vafer /uif ifloo Euro lockergemacht . damit ich mir ein Moped kaufen kann *j Jil:«*^.*«t«.*€*iT-1l*7C II NB<tt£): aber C fn J@: > - den ßoden /oc/cer machen fä±(getrennt geschrieben fl-TPf) Ip.ckern; lockerte, hat gelockert t E](ÄÄ)1- ernr. /. e-e Masse locker (2) machen ffi&tt 5« auflockern (die Erde, den Humus l.±£. I»«l h*> 2. efi¥. /. etw.. das gespannt ist, locker (3) machen «!&#.**# — straffen (ein Seil, e-n Knoten l. fttfM*. Afö> 3. ernr. /. die Muskeln locker (4) machen ftfö — anspannen: vor e-m Sprint die Muskeln /.lS»Wttl»Wl« 4. erw. /. etw. Strenges lockerer (5) machen tt - verschärfen die Vorschriften, die Regeln LttÄÄW,^ »ij> hierzu (^^.) Lo.cke.rung d/ei nur 5g lo-cklg Adj(1&); mit vielen Locken ÄtfÖM»^S ' föl - glatt (j-s Haar *AW**> Lock.vo.gel der: o/r pe; #tf|[lß]i j-d mit der Aufgabe, j-n zu e-m bestimmten (m^r illegalen) Verhalten zu bewegen ffl^.^t^: Die Polizei setzte e-e Polizistin als L. für den Sexualverbrecher ein *;fr*-***#3«43l
Loden 1158 Ätt»«±« Lo.den der; -s; nur Sg(H #!&#); ein sehr dichtes Material aus Wolle, aus dem man bes Mäntel macht fc&% ii K-(3t£): Loden- . -mantel, -atoff lo.dern; loderte , hat gelodert» |¥T1 ( * # ftn etw. lodert etw. brennt mit großen u. hohen Flammen(fcffc£ilH Aft#*.^^l«& (Flammen, ein Feuer A<ß.A> Löf.fel der; -s, - 1. der Gegenstand, mit dem "man z.B. die Suppe isst Ö.^J.iHUÄ <ein silberner L. -JC&^i den L. ablecken IC^^ ft> I! K-(Ä^): Löffeln -stiel \\ -K(££): Em-. Kaffee-, Suppen-, Tee- 2. e/n L. + Substanz (&/j!i) die Menge der Substanz, die auf e-n L. (1) passt — Aj— (ein gestrichener, gehäufter L. Zucker -f-M.-JÄMÄ), /wn/L. Men/ HMiffi II ID[i£] i-m ein paar hinter die Löffel geben gespr [ p ]; j-m e-e Ohrfeige geben JSÄA4Ä; e/n pur hinter die Löffel bekommen gespr [ p ]; e-e Ohrfeige bekommen *£^Jfc* rnst gm Schreib dir daa hinter die Löffeil gespr [ p]; merke dir das in Zukunft ganz genau; #*PidttÄ —.&!» den L. abgeben /wegwerfen gespr! [_«] ^ sterben lof.feln* löffelte, hat gelöffelt; E] ( Ä ») etw. /. etw. mit dem Löffel (l) essen ffl^j Pfc. ffl fifc "8: hungrig seine Suppe aus dem Teller l. fflM!ß#*nBiÄM&SßÄ'« log Imperfekt. i. u . 3. Person Sg (UiBf^ft "*-*q»-.A*>i t I00»fi Lo.ge ['10:33 i die t -, -n; der Teil e-s Theaters, Kinos o.Ä.. der die teuersten Plätze hat u. der von den anderen Plätzen abgegrenzt ist &JH, Jfe~& II t Abb. unter ffl & Tfcaafer II K-(X£)S Logen-, -platz Log.gia ['1043a] diei -. Log.gi.en L 'lo- d3ian.l1 e-e Art großer Balkon mit Dach fä lo.gle.ran [ '31:-. -7*:-]» logierte, hat logiert; E1(Ä*) Lfnl. ® [*] j-n bei sich als Gast wohnen lassen 0 %. 0 — & fft J3 tt ^ aufnehmen, unterbringen; E](^2Mfc)2. /r- gendwol. veraltend, o/f hum[äfiin]##![#] äs irgendwo für e-e bestimmte Zeit wohnen Lo.gikdie, -1 nur Sg{ HffiJ&lfc) 1- e-e Denkweise, bei der jeder Gedanke sinnvoll od. notwendigerweise zum nächsten führt a?# (1£).i2*Hlit <e-e strenge, konsequente L. r*W.«rJS-tftWäü»>: /* dem -Sa'z ..£> a/* sehr viel, weil er keinen Hunger hatte " /eAi/r die L."Äife»«*.H*ft^*,,.Ä^JiSlft^a»l 2. die Wissenschaft, die sich mit den Prinzipien u. Gesetzen des Denkens beschäftigt jg^^i die mathematische L. 9X MMWt II zu ($L*R)2. Lo-gi-ker der-, -s. -; Lo*gi*ka*rin die 1 -, -nen Lo.gla [lo'3i:]i mst in £fflT (oe/f#n) Koatu. L. fiaton bei j-m essen u. wohnen können (£ ••• Äh) ife ft-. • fif: Si> verbrachte vier Wochen bei ihrer Tante in Frankreich - da hatte sie Kost u. L frei ttäfeäftttttlil lo.gisch AdjOfc) 1. so. dass es den Prinzipien "der Logik (1.2) entspricht ig«M.£¥i£»M % folgerichtig — unlogisch (e-e Schlussfolgerung, ein Zusammenhang *&i£. J& jfci 1. denken. 1. handeln £¥äü*iftÄ#. fr*> 2. msf präd, gespr(£f£^ig)[P]i so. dass man keinen weiteren Grund dafür nennen muss ä « w. £ * it m tfy. m m s ** w * selbstverständlich: Es isf doc/i vö///g /.. dass du kein Geld hast. wenn du so teure Hobbys hast ÄÄ^Wilk**«1««*^*.««^ Lo.go dVui -s. -ss ein Symbol, das als Warenzeichen für e-e Firma verwendet wird jfffö. lo.go Adj(M); nur präd . nicht adv. gespr(R f££iö.*{fc#iS)[n]; (&« von Jugendlichen verwendet)(W¥AttJi£> ^ logisch (2): Das ist l ! üftai! Lohn der; - (e )s. Löh. ne 1. das Geld. das bes "Arbeiter für ihre Arbeit (jeden Tag. jede Woche od. jeden Monat) bekommen X9t. 11 ^ (e-n festen L. haben fll^XRi die Löhne erhöhen, kürzen, auszahlen & Ä, <& tf.&WTft» die Löhne u. Gehälter T.BtlQff 40 K-(£n~): Lohn-, -abbau, -auaiah- lung. -buchhaltung, -empfänger. -erhöhung, -forderung. -küriung, -nlveau, -tarlf, -Verhandlungen II -K ( £ it): Arbeite-1 7ar/f-1 Tagaa-. Wochen-, Monate-; Brutto-, Netto- I NB (&;£): Angestellte bekommen ein Gehalt, Beamte Bezüge (WM$( Gehalt #£. ^Mf Bezüge TR)» Leute, die freiberuflich arbeiten, wie z. ß. Rechtsanwälte. Ärzte od. Übersetzer, bekommen ein Ho- norariftm*&*.<&&&% ft&W±%® Honorar flHife); j-d. der selbstständig arbeitet, hat ein (privates) Einkommen ($fc:ö:##j#W( & A>Einkommen i&A); Schauspieler u. Künstler bekommen e-e Gage, Soldaten e-n Sold (ÄM*Q£*£$l Gage *«.&*« Sold ¥«), Verdienst ist der Oberbegriff (Verdienst ^/ 4ÖiH(AJiA«^) 2. cfarL. (für efiv.) nur Sg, auch iron(Rffl#*JOt&ft[iÄ]i das. was man für seine Mühe od. für e-e Leistung od. Tat bekommt « |, 1 |, g «. S Ist < ein königlicher, fürstlicher, angemessener L. F. S8K«»«KÄS«aiiir>: Als L. für sein gutes Zeugnis bekam er ein Fahrrad ffe^#PJ — *fltt*.*ft*#Ä«#«*ttt0*i E-e Ohrfeige war der L. für seine Frechheit — iü^)fc loh.nan; lohnte, hat gelohnt; [W](£1») 1. /-m efur. /. veraltendem!, ** j-n für etw. belohnen (j-m seine Hilfe. Treue l.#£(PUft) *-AMfl?ÄK&i*>; E(Ä*> 2. etw. lohn* a/c/i etw. bringt e-n materiellen od. ideellen Vorteil od. Gewinn (&f£± ig) ffi*# ** etw. rentiert sich: Die ganze Mwne nar s/cn wirklich gelohnt £**^«ÄI«:W»*tt»Ws
1159 los Es lohnt sich nicht mehr, den alten Fernseher reparieren zu lassen 5£&l0%&^{|tf#l* f loh.nend 1. Partizip Präsens (Jft £ # i*l); A lohnen 2. Adj(j&)t mst attr(£jfer£fä) t (e-e Aufgabe, ein Plan, ein Unternehmen ft&. itJM»?r#J> so. dass man dabei e-n Gewinn od. viel Freude daran hat f&jf ( i^^jf) #j, #$?4hÖ<J.##]W ^ rentabel, erstrebenswert lohn.ne.ben.kos.ten die; P/(£); die Kosten, die e-m Arbeitgeber neben dem eigentlichen Lohn / Gehalt aus e-r Arbeitsstelle entstehen, bes sein Anteil an der Kranken-, Renten- u. Arbeitslosenversicherung u. die Kosten für Lohnfortzahlungen bei Krankheit I»ilnfW,T.Wttfffl Lohn.steu.er die; die Steuer, die ein Arbeiter. Angestellter od. Beamter für das Geld, das er verdient, an den Staat zahlen muss T. $#rfö& II NB(ff;Ä): t Einkommen—teuer Lohn.steu.er jah.res*aus.gleich derx ein System, nach dem man e-n Teil der bereits bezahlten Steuer zurückbekommt, wenn man bes für seinen Beruf bestimmte Ausgaben hatte ( z. ß. für Bücher. Berufskleidung, ein Arbeitszimmer o.Ä. )^££¥-&r (¥J£iflfi)X9r0f1im (den L. machen ft|ffc(^ *««>XR0f»«> Lohn.steu.er! kar.te die; ein Formular (Vordruck ). das man von der Gemeinde bekommt u. beim Arbeitgeber abgeben muss. damit er darauf einträgt, wie viel Lohn man in einem Jahr bekommen, bzw. wie viel Steuern man bezahlt hat Lfö#f#fÄ Loj.pe L'l^ypa] die; -, -n; SPORT [{*], die Spur, in der man beim Skilanglauf läuft fcjfe **mü <e-e gespurte L.-**rtStti*Wfcll»:* Lok die; -. -s; Kurzw(^) * Lokomotive lo.kal Adj (B); mst attr. geschr ( £&%.&) [tfj; nur e-n bestimmten Ort, e-e bestimmte Stelle betreffend ^ SP #j. ife # W ** örtlich ( die Nachrichten fä ,§>; e-e Betäubung Jft#, j-n 1. betäuben ^KAfK^W mtft II K-(^i>): Lokal-, -nechrlchten, -pef- rlotlsmus, -zeltung, -presse Lo.kal <ia5; -5, -e; ein Raum od. Räume, in denen man für Geld etw. essen u. trinken kannt&t|,ffi/K ** Gaststätte, Wirtschaft (in e-m L. einkehren **tt-Ä«ffitt*(*l»>>: nach e-r Wanderung in e-m L. etwas essen tt*fcff^£--#«t&ifcj£*ffi I -K(Ää): Speise-, Tanz- lo.ka.ll.sle.ren; lokalisierte, hat lokalisiert; D5]CÄ#) etw. I. geschrl tf], herausfinden od. festlegen, wo etw. ist ttifcäKeHJE— Mfö Ä: die Schmerzen /. ift £ *£ tö W W (äi di> Sfe//e l. , an der das Gift in den Fluss gelangte «£]#«& AM <t>Witfe^T II fcierzu(*£) Lo- ka*II*sie.rung die: msf Sg(£ffl^*fc); lo.ka- li.sier.bar Adj(fö); nicht adv(^ft#.i&) Lo.kal.sen.der der; ein (Radio- od. Fernseh)- Sender, der nur in e-m kleinen Gebiet empfangen wird Jft*ÄJ»6.**nift&.Jft**a Lo.kal.teil der; der Teil e-r Zeitung mit den Nachrichten über den Ort, in dem die Zeitung erscheint(«ÄM)ife^r)lftffi,*ift)lftffi Lo.kal.ter.mln der; das Treffen des Richters mit dem Angeklagten an dem Ort, an dem die Tat geschähe&R) mmm2t 0 ffi <e-n L. ansetzen, anberaumen H£,£#*I£&W2t0#j> Lok.füh.rer der; Kurzw ( t&) f Lofrofno- tlvWhrer Lo.ko.mo.t l.ve [ v] die; -. -n; e-e Maschine, die auf e-m Eisenbahngleis die Wa- gen zieht A£^.0L£ II -K(»£), Dampf-, Elektro- Lo.ko.mo.tlv.füh.rer der t j-d. der beruflich e-e Lokomotive fährt A^tfJtfl Lo. kua der i -. Lo» kus • se ; gespr , veraltend , o/r Äum[p][*lö]#ffl[Ä] * Toilette, Klo Lol.li der? -s, -5; gespr [p] ^ Lutscher Look [lokj der; -s, nur Sg(Hffi*ft)i der typische Stil e-r Mode Btf^6<j^# <cin sportlicher, eleganter L. ü3bAftKB*ttftlK£>t Kleider im L. der 60 er Jahre 60 *Ntj£#W3c SR II -K(Ä^): Safarf-, Trachten- Loo.plng ['luipirj] der; -s, -s; FLUG[Jtt£Ji der Kreis (in vertikaler Lage), den ein Flugzeug fliegt od. den e-e Achterbahn auf dem Rummelplatz fährt flffi^c (e-n L. drehen, fliegen «A4**,"Mt> Lor.beer der; -s, -en 1. die kräftigen grünen Blätter e-s Baumes, der im Bereich des Mittelmeeres wächst M& II K-(Ä^): Lorbeer-, -bäum, -blatt, -zweig 2. nur Sg ( Affialft)» ein Blatt des Lorbeers (1), das man als Gewürz verwendete ft#*4JflM) ,H#»r II ID [ vi] sich auf seinen Lorbeeren ausruhen gespr Lp]; nachdem man Erfolg gehabt hat, sich keine große Mühe mehr geben M&JA£±^ 4cLi& (£:£*); (bei/mit etw.) keine Lorbeeren ernten können gespr, oft iron [ p ] flr Jfl [iR]; mit e-r Leistung keine Erfolge haben od. keinen Eindruck machen(&—;£riii)&ti! Lor.beer.kränz der; Zweige des Lorbeerbaumes, die in der Form e-s Kreises miteinander verbunden sind u. die man ( bes in der Antike) j-m für seine (sportlichen od. politischen) Erfolge auf den Kopf setzte R &£*F.tfeS: derL. Cäsars MftftüttJE* Lo.re die; -, -n ; ein kleiner Wagen, der auf Schienen bes Steine (in Steinbrüchen) od. Kohle (in Bergwerken) transportiert (&{t$t los1 Adj (J£ ); nur präd, ohne Steigerung, " nicht fldv(Rtt*®,*S«,*flstt*) 1. nicht mehr an etw. befestigt tö##j,lft&&<j *» ab, lose ( 1) ( ein Nagel, e-e Schraube, ein Brett, e-e Latte, ein Knopf fT?»Ml&*£te« fc*.Jn^>: Du hast das Brett nicht fest genug angenagelt - jetzt ist es schon wieder
los 1160 /.ftft*FJe*te*J« «ft-ßLi»JA* r 2. fn eh¥. I. ae/ngespr[n]; von e-r (unangenehmen) Person Sache befreit sein fä Ift e-e Krankheit 1. sein #f *f r (*£ Jift r & **t> i die Erkältung, den Schnupfen, den Husten, die Schmerzen I. sein & W. flft#flL »%v&.#mbf T>: Nach zwei Stunden war ich unseren lästigen Nachbarn endlich l. W/hH-t/rtÄÄT& »rftfnif0eW««3. •*"• /. ae/ngespr[ u]; etw. nicht mehr haben, weil man es verloren od. ausgegeben hat #!••• £ T./ET: Er *sf schon wieder seinen Job l. ffe y.JEfi SMTfr 1?J# f: Er hat seinen Koffer im Bus stehen lassen - jetzt ist er ihn l .ffeffiflciWfB Ffcd-: *VÄft*ffi r #&-££ f; .terzr Wn «r/i sc/ion wieder fünfzig Euro l. ! Ä/HÄX^ f 50 Kfr 7t 4. Irgendwo Irgendwann Ist viel / wenig nichts /(et) was I. gespr [ n ]: i r - gendwo/irgendwann geschieht viel, wenig usw rnsr Interessantes ( £ Jft/ & ftf > & *ti MF £ ?£: /n e-r Großstadt ist viel l. • Da gibt es Kinos. Theater u. viele Kneipen ft^JÄlfr1!! diesem kleinen Dorf ist absolut nichts /. ftjä wttrrMmmjLttkmmtotstti s. mit /-™ ist nichts 1. gespr [_ n T.« j-d ist krank, sehr beschäftigt od. langweilig—£#7ff 11. 7$? ä&.SflMlh Mir Rudi ijf zurzeif nichts l. . der muss den ganzen Tag arbeiten fti&flEft&ffl *.ftm** ffö 6. msf £ffl IVas /af dann m/r dir I. ?gespr[ P]: hast du Probleme od. bist du krank? #««££«?■ «W ¥.*#«? 7. Was Ist (denn) los? a) was ist passiert? ,4] f ff-^-jt?; b) verwendet, um Verärgerung auszudrücken, fres wenn man gestört wird los2 AdvCISPJ) 1. verwendet, um j-n aufzufordern, schneller zu gehen od. etw. schneller zu machen( ^^Äffi) &• filfc: Eos. bee/7e dich endlich! te.jfcjfcW.i Eos. komm jetzt! tt.ÄÄttä*!; Eos, wir ge/ien ;efzf/#.ffcfn Wtt.$t£\ 2. Auf die Plätze Achtung - fertig - loa! verwendet als Kommando beim Start zu e-m Wettlauf(*ftH*MU >>)*«&#./ RS --Ä* H! Los das; -es. -e 1. ein Stück Papier mit e-r Nummer, das man kauft, um (bei e-r Lotterie) etw. zu gewinnen &^.3fc# (ein L. kaufen, ziehen 3G.M&g>: Er kaufte fünf Lose, und alle waren Nieten ffe& f 5 ftc&lg. £&*f* II K-(Ä£): Loa-, -nummer. -Verkäufer 2. ein Stück Papier o. Ä.. das dazu verwendet wird, e-e Entscheidung nach dem Zufallsprinzip zu treffen &. ffi <ein L. ziehen fllÄKfl&S;); etw. durch L. ermitteln ü£tMWtö!&Ä£» das L. entscheidet $ & & £f >: Da zwei Teilnehmer dieselbe Punktzahl haben . wird durch L . ermittelt. wer in das Finale kommt HftffiBMty^H&ttls], Äiia*«**£«»AÄ» II K-(Ä£): Loa-. -entscheid 3. geschr[1$] ^ Schicksal (ein schweres L. haben # fr # *£ fcj tfr i£: ein schreckliches L. erleiden jfi$äjfä#jföj5> 4. daa Große L. der größte Gewinn in e-r Lotterie *£,&% ** Hauptgewinn |j ID[i#] mit J-m/etw. daa große L. gezogen haben gut gewählt haben* W£A/ÄH)«r*tfje || ► aualoaen. verlosen los- /m Verb, betont u. trennbar, sehr produktivift&ihW. mi£#«I#. faisjfö) * die Verben mit /os- werden nach folgendem Muster gebildet (los- ^jisJtfj^jSfclT): losgehen - ging los - losgegangen 1. /os- drückt aus, dass sich j-d/etw. von e-r Stelle weg bewegt ( ^ th & 7f. A £■) ^ weg-, fort-; losfahren: /4/s er an der Haltestelle ankam . fuhr der Bus gerade los ätt£M*WW.£Ärt ^-H'JTF/ti ^ Als er ankam, bewegte sich der Bus gerade von der Haltestelle weg ebenso ( [h] % i«J *f) s loafllegen. losrennen. losschwimmen 2. /os- drückt aus. dass e-e Handlung plötzlich beginnt(^7j^7*j£$JF#j); losschreien: Als man dem Kind das Spielzeug wegnahm . schrie es los -^^t^Ö'^ScÄ MH+«.{fett*i»4 7fi* ^ Als man dem Kind das Spielzeug wegnahm, fing es plötzlich an zu schreien ebenso(fn]^iH]1Y): losbrüllen, losschlagen 3. los- drückt aus, dass j-d/etw. von etw. getrennt wird(«*#*.##.**#) ^ ab- (1). weg-: etw. losdrehen. Er drehte die Schraube los ffetftfSl** *** Er drehte die Schraube so lange, bis sie (z. B. von e-m Brett) getrennt war ebenso ( N ^ W 4i): afnr. losbinden. etw. loslösen, etw. losmachen, etw. losschrauben -los; im Adj . sehr produktiv ( ftl J& Jfc # i*J. fä i*] «&) i ohne die genannte Sache *£#••• #j. ;fc — M. ^ — W; arbeitslos, chancenlos, gewissenlos, glücklos. respektlos, sinnlos, ver- antwortungaloa. ziellos, zwecklos II NB(?£ .«): t -frei los.be.kom.meri; bekam los. hat losbekommen, B(Äll) etw. (von etw.) I. gespr | n]; etw. von etw. trennen können {$##. iS&JTJf. #7F: Er fee/cam den Deckel nicht von der Dose los ftbS^frJFÜ^il los.bin.den ( hat) [W] ( & 4$D hn/etw. (von etw.) I. j-n etw. von etw. trennen, indem man e-n Knoten öffnet flu—Uff.ftföJf +-* anbinden., ein Boot von der Stange l. hkft h los.bre.chen (ist) HT]( f##p etw. bricht los etw. fängt plötzlich u. intensiv an(fcjfh:£ig> £&&£..<§£ <ein Sturm, ein Gewitter, ein Schauer l^i,fi,|^i; das Gelächter %j*) Losch.blatt dasi ein Blatt weiches Papier, das man benutzt, um feuchte Tinte zu trocknen
1161 lösen lö.sehen1 : löschte, hat gelöscht; 55](&&f) 1. etw. I. bewirken, dass etw. nicht mehr brenntth#.<&2c — anzünden (ein Feuer, e-n Brand *,**; e-c Kerze l. *&****&>: Die Feuerwehr löschte den Brand fÜ&j$kftX>X'& II K-(g^): Lose/»-, -arbeiten, -fahrzeug. •leitet, -mannachaft, -trupp, -wasser 2. etw. I. mit e-m Schalter bewirken, dass das (elektrische) Licht nicht mehr brennt 3£2c. X: L.tefl" ^ ausschalten (das Licht l.*fc*T> 3. etw. I. bewirken, dass das Genannte od. dessen Inhalt nicht mehr vorhanden sind fä fä>mm>*}m>&m,Wtä..m£: ^ tilgen, streichen «- aufnehmen (e-e Eintragung, Daten l.»i:icL>^.««; ein Konto l.Jfctfj ->h^3t; ein Tonband, e-e Tonbandaufnahme l.^j$i^, &#*£#>: Ich muss neue Kassetten kaufen . weil ich keine von den alten l. möchte $m Lösch-. -taste 4. etw. löscht den Durst etw. bewirkt, dass man keinen Durst mehr hat («m-:±i£)lkfc(Jim) (Getränke f±*4>: Mineralwasser löscht den Durst fif &/Klk#| 5. den Durst (mit etw.) I. etw. trinken Hg — ftf Mi Er löschte seinen Durst mit Limonade ftfe "Stt/KUft II zu (SLm)3. Lö.schung die * mst Sg(Zm^WL) lö. schert2; löschte, hat gelöscht; Wf\ ( Ä frr ) ' etw. /. NAUTIA/lJSIi die Waren, die ein Schiff transportiert, an Land bringen($fc|ß) fcPft.JC— fl3lTHß ^ entladen (die Fracht, die Ladung, ein Schiff l. «iettftifttt.Sftftff $K&Aß±M1#l!&fcPT> I: >">rzu ( ^ *.) Löschung die; mst Sg(£R]fy%0 Lösch, pa . pier das-, nur Sg ( H tt! # Ifc ) *» Löschblatt los.don.nern ( ür ) [VT] ( f> & fy ) j-d etw. donnert loa gespr [ n "; j-d etw. fährt schnell u. mit viel Lärm weg( A ^fr^ift)^ ■»Ä^JF/***JftJf-( £>£ r ^ j-d etw. rast los (ein Auto, ein Motorrad, ein Flugzeug los. drehen (hat) \¥B (.&$}) etw. ( von aus etw.) /. etw. von etw. trennen, indem man es dreht tti-ÄEÜÄ.tf J?,#l*£ (e-e Schraube 1. lo.se Adjifö) 1. nicht mehr an etw. befestigt ~&#Jtfj. *'£I*1M — fest (e-e Schraube, ein Nagel, ein Knopf Ä**..fj f.-ftl f 2. nicht aneinander befestigt ÄjftföJ.fÄJttM ^ einzeln (Blätter *ft>: Se/ne Hefte bestehen nur noch aus losen Blättern ffe M * Y- & M ^ & fÄ # 3. m^f attr(£ft'ÄLift): leicht provozierend *ü?r W.*^M.ftm-^.#W ^ frech lose Spaße machen, lose Sprüche. Reden führen ÄtTTIfc *.i£i?fä:*:.fäPll*! ein loses Mundwerk haben #—&?ß^t> 4. (noch) nicht fertig verpackt »&M (Bonbons I. verkaufen tWnWi^ Lö.se.geld das; nur Sg(RfflJMfc); die Summe Geld, die man bezahlen muss. damit ein Gefangener freigelassen wird !& & (ein L. fordern, zahlen, hinterlegen £#* jfct4\£tt && >.. Die Entführer des Kindes verlangten eine halbe Million Euro L. ÖJ^/HSM A#* 50 los.ei.sen; eisff /os, /wr losgeeist; E](&fcJ) i-n/sieht, gespr [P]; erreichen, dass j-d/ man von e-r Verpflichtung frei wird (u. e-n Ort verlassen kann) »««,&#, »&#: /c/i weiß. dass du viel zu tun hast. Aber kannst du dich nicht mal für ein paar Stunden l. u. zu mir kommen? ffcfclüffc*1*fä£,, ^tiifc lo. sen» loste. hat gelost; E(^Ä^) (um etw.) I. etw. durch ein Los (2) entscheiden ifi£tJA4£&Aii: Meine beiden Söhne losten (darum), wer mit meinem Auto fahren durfte lö.sen1; löste, hat gelöst; [W](££|) 1. etw. ( von aus etw.) I. etw. von der Sache/ Stelle trennen, an der es befestigt (fest) ist (R—±)ÄT.ÄT.iil:T: «« abmachen, trennen «-> befestigen, anbringen: Sie löste die Briefmarke von der Postkarte j&M^fäK*±tö r^' KÖPSli Er löst die Tapeten von der Wand ftfe l ffil, MJ»L*TÜJ»«2. etw. I. etw., das fest r '" ist. lockert er) machen & AM? 7f ^ lockern (e-n Knoten l. *?#*&; e-e Schraube l.tfrtfM **> 3. etw. löst etw. etw. beseitigt etw. teilweise od. ganzettft?±«)gft.IMitfft.iH ßfc (etw. löst Krämpfe, Schmerzen, Hemmungen, Spannungen £&ffifö&$,iM**:äi. #I»PW.««I*Ä>: *-e Creme, die die Spannungen in der Muskulatur löst — fi»^JÜJi/ltö*! £!'ÄftM!5#4. etw. /. e-e Fahrkarte kaufen & ^' ( £ g| ): e-e Fahrkarte für die Strajienbahn am Automaten /. # ft #J&Ä#L± £%£&; 53 (M#) 5. eh¥. löst sich (von etw.) etw. trennt sich von der Sache/ Stelle, an der es befestigt (fest) ist(&jfH£ «>!»*.#*.** ^ etw. geht ab (die Tapete, e-e Lawine die Farbe i&i&.'mft.M &>: Die Farbe löste sich vom Zaun ÄÄLtfJ MOl&Y 6. eh¥. löst sich etw. wird immer lockerer u. ist zum Schluss lose (l)(fcjfti£ ifi>to#j.*&7T.föfft (e-e Schraube, ein Knoten Jf <*•££> 7. s/c/i von hm I. die enge Bindung an e-e Person geringer werden lassen od. brechen i? ••• iftitt, Jgjft: Wenn die Kinder älter werden . lösen sie sich von ihren Eltern «-Hd*rtt^£###ÄÄ'r8. etw. löst sich etw wird in der Intensität geringere 1ftff£± ift)Ö8H.Ä*f .£?*n «s etw. nimmt ab, lässt nach «* etw. nimmt zu ( Schmerzen. Krämpfe &*&.££$; Hemmungen, Spannungen flfcfil, !RflO 9. e/n Schuaa löst alch ein Schuss kommt aus der Waffe, ohne dass j-d schießen wollte £A lö.sen2; /ösfe, hat gelöst; [W](&fcj) 1. ernr. /. durch Nachdenken, Analysieren u. Handeln zu e-m sinnvollen Ergebnis kommen m.HMfJf .fM£ ^ meistern, bewältigen, klären ein Problem, ein Rätsel, e-n Fall, e-e
lösen 1162 mathematische Aufgabe 1. j|f JF ftt Ä. filifk ^ Ht^ttl^Ä): Dem Detektiv gelang es nicht, den Mordfall zu /. Ätt«*tt**7a«Ä* *» E](fi#) 2. etw. löst sich etw. wird von j-m durch Nachdenken, Analysieren u. Handeln zu e-m sinnvollen Ergebnis ge- bracht(fctt£imJfcJF.#ft&.#T#* ^ etw. klärt sich (auf): Die Polizei brauchte nicht mehr zu suchen. da sich das Rätsel um das verschwundene Auto gelöst hatte WJT^M% lo.sert3; löste, hat gelöst; [W](&#p 1. etw. löst etw. etw. bildet mit etw. e-e homogene Mischung und entfernt es auf diese Weise (von e-m anderen Stoff)(&{££*)?£ fä .täßfc: Terpentin löst Farben u. Öle fö'flfjft fämVcmnft1toft2. etw. (In etw. (Dat -:jfr>) I. e-e Substanz in e-e Flüssigkeit geben, damit sich e-e homogene Mischung bildet fö -JgT,&A (Salz, Zucker in Wasser 1.JE&, ««IT**)* BH(&») 3. efw. löst sich etw. bildet mit e-r Flüssigkeit e-e homogene Mi- schung(&|{£±i§)jgjif «» etw. löst sich auf. zersetzt sich. Fett löst sich nicht in Wasser los.fah.ren (ist) EI(*£40!P (von etw.) I. sich mit e-m Fahrzeug von e-m Ort weg be- wegen(7f£.*£)Ä7F *» abfahren: Wir fuhren in Genf um drei Uhr los ftflfi :.&&B ft los.ge.hen o'sf) E](*£ttP 1. e-n Ort zu Fuß verlassen üi£. #J#. ±& ^ abmarschieren, aufbrechen, sich auf den Weg machen ~ ankommen: Wenn wir den Zug noch erreichen wollen . müssen wir jetzt l. J£Hffcfni£ &öi:*£.S!&afnÄiäJlrr 2. etw. geht los gesprla] äs etw. beginnt (Veranstaltungen: das Theater, ein Theaterstück, ein Film, das Kino, ein Spiel, ein Konzert &&Xfcf?i ä:fti*Äd5.#.%•*.•*&.&».#££>: Das Fest geht um s Uhr los föfofäft 3 &Jf tö 3. etw. geht los etw. wird abgefeuert od. ex- plodiert(&ffc£ig)ttiä3R4l§# (ein Schuss. e-e Bombe tfcj*,##> 4. (mit etw.) auf j-n l. gespr [ P ] «« j-n angreifen, attackieren: Plötzlich gingen zwei Männer mit dem Messer aufeinander los 9U£m^%IF"fttJ)-FmtJfe * II ID [»] m$f £JB Gle/c/i geht es los! gespr[P]; etw. (z.B. e-e Veranstaltung) beginnt in kurzer Zeit ^±7Fjfc! (#*{*&£ i£äi)i Jetzt gehts schon wieder lost gespr pey[P][ß]i etw. Unangenehmes beginnt wieder(*ffi&M*)X*T!i Auf Jos!" gehts los! wenn das Startzeichen „los" gegeben wird, fängt mst ein Wettbewerb an — P los.ha.ben (hat) E (Ä*> nur in HfflT (ef) was / viel / wenig / nichts I. gespr [ P ] i gutes/großes/wenig/kein Wissen od. Können (auf e-m bestimmten Gebiet) haben(41- irm)Gtem/mm±/tom*x/&tem ~ sich auskennen: In praktischen Dingen hat er viel los rXKtt*«MH* los.heu.lan (hat) El < * Ä • > gespr [ n ]» plötzlich anfangen, heftig zu weinen ^z^-k loa.kom.men (isr) E(^&*) 1. von ^m/etw. I. gespr [P]; sich von j-m/etw. trennen können Jgjfö, Äff. jtfflft, J&# (vom Alkohol nicht mehr I. ;*: fcfcJS JftHiÖ>: Obwohl sie ständig Streit mit ihrem Freund hat, kommt sie nicht mehr von ihm los Ä&tt&fl-ftfl&P^ *.{Ettt*&Ä7fft& II NB(tt*), mst verneint <£JH5£*J)! 2. (von efw.) I. gespr[p] ^ sich von etw. befreien: Der Hund versuchte, von der Leine loszukommen &&#! loa.krle.gen (hat) EK&&) gespr[p]1. efw. (von efw.) I. etw. von etw. trennen können flu—#(fi\ &) JF: Die Schraube ist verrostet, ich krieg' sie nicht los Ifg&ttT'. Ält^ff'&2. efw. I. etw. verkaufen können JE-".4i^,£#: Er kriegt sein altes Auto nicht los jfe**#äfiWIB£ 3. fn I. ^ j-n loswerden lo8.la.chen (hat) Ek ^&&) plötzlich anfangen zu lachen &fi%i&&: Sie lachte laut los* als sie ihn im Nachthemd sah ^JÄ#JÄLftfe:£# loa.laa.san (hat) El(ÄW) 1. i-n/etw. I. e-e Person/Sache, die man mit der Hand hält, nicht länger halten 4&7f(^) .ttff — festhalten: Du dar/sf die Zügel nicht l. ! #**»# Ü2. efn T/er (auf j-n) I. e-m Tier befehlen od. es ihm möglich machen, j-n anzugreifen f$ffi#J&( fa —)&^: Er ließ seinen Hund auf den Dieb los ffe#ÄÖöMJ«&£& -*/M»3. j-n auf j-n (Kollekt od P/(*£««£ #)) /. gespr[P]; j-n. der noch keine Erfahrung hat. seine Arbeit tun lassen tt^ih—i -fMS^ik—Ü1: /^r es nic/ir schlimm , so e-n unerfahrenen jungen Arzt auf die Menschheit loszulassen? *44k-tö**ßafrtt¥«E*fe #Atö**.&#*m?4. efw. I. gespr, mst pej [P]£f£[E]» etw. schreiben u. es abschicken od. etw. sagen ^#*,&&#, (flj*:^3c aüi)£flfcdJ# (e-e Beschwerde l.itttfSi e-n Spruch, e-n Fluch 1. ÄdJttW*KP«A> 5. fn nicht mehr I. gespr [P]» versuchen, j-n als Partner zu behalten (um ihn zu heiraten)^ ft#.Htt. ***«.*»-** los.lau.fen (isr) EI(^Äft) plötzlich anfangen zu laufen od. zu gehen fift.fifr loa.le.gen (/wr) BUc^ÄUf) 1. (in/fefw.) I. gesprl P]i deutlich u. wütend sagen, was einen ärgert Ä«, «»,«-«**: £> /egre so/orr /os mir seinen Beschwerden 4foQ±%LfSk ÖöW*£Il2. (mit etw.) I. gespr[P]i etw. (mit viel Energie) rjeginnen(fl|;fr;feffiJfe)7Ftet #^ ä» etw. anpacken- Morgens um sieben legten die Handwerker gleich los mit der Ar- tal»*-fcjÄ¥X£#jfc«Ä#ttTÄ7i Du kannst gleich /. mir deiner Erzählung foäJVJL 3±7FWT
1163 Lot lös.lieh Adj(j&) 1. nurpräd. nicht adv(P^ft& i§,;f;{£#i£), so, dass es mit e-r Flüssigkeit e-e homogene Mischung bildet "I^IIW: Fett ist in Wasser nicht /., Zucker ist jedoch i.mmtE**m*mmto*ium&"imto 2. mstattr, nichf adv(£ft£i£,*tt#i§>; fein gemahlen u. in Wasser 1. (l)nJfllW (mst Pulverkaffee £#»*foß||o II hierzu («4:) Los.lieh.keit diei nur Sg(RJB#ft) los.lö.sen (/wn E](£Ä) 1. etw. (ironefnr.) "I. «« etw. von etw. lösen1 (1): Briefmarken vom Kuvert l. J!AfS^i:»Tttl!li ÜE(fi») 2. etiv. löet alch (von etw.) loa ^ etw. löst1 (5) sich von etw.: Die Tapete hat sich losgelöst «»Kirr los.ma.chen (hat) \VT\(&1to) l-n/etw. (von etw.) I. j-n/etw. von etw. trennen, befreien jfc? Jf, & Jf, ttÄft Jf ^ losbinden (ein Boot, e-n Hund von der Leine l.#?JfAß(M£i *),»!«& JFit^) los.plat.zen (ist) [W](*&a) gespr[P] 1. plötzlich anfangen zu lachen ik^tt^ &;*>#. ♦W*/fi#2. (mit etw.) I. plötzlich etw. (oft sehr laut u. wütend) sagen, weil man nicht mehr warten kann u. es einfach sagen muss!»*tt&ri}#,#ni&m los.rel.ßen (hat) E](£&> 1. fn eich /etw. (von l-m/etw.) I. j-n/sich/etw. von j-m/ etw. trennen, indem man kräftig reißt AT. ##.#$ ^ abreißen: e-n Knopf vom Man- tel l. Jik ft ^ * _t ft - ^h tt ^i Er wurde festgehalten, aber es gelang ihm, sic/i /oJziireiJfenfMt«ftr.fi»^X#Kr« B3<fi U) 2. s/c/i von etw. nicht I. können nicht aufhören können, bes etw. zu lesen od. anzusehen, weil es so interessant ist £—&{£. ift3ltt.*t—WÄ(#)*K: sich von e-m spannenden Buch nicht l. können &—^tt1*1fcSfc los.ren.nen (ist) E3(T£8P plötzlich zu rennen beginnen(&j&)Jf &#%.#&£# ^ wegrennen lo8.ea.oen, sich (hat) EJ(fi#) »/ch iron/-m etw. I. sagen, dass man mit j-m/etw. nichts mehr zu tun haben will g*fe4"'KÄ-£ ü^/mUtt^ «ö sich von j-m/etw. trennen (sich von seinem Glauben, von seiner Überzeugung l.fi*Ä*ÄW,fflfÄ> i J»>rzn (8S3l) Lo8.88.gung die los.sohle.Ben (Aal) E](*Ä*> 1. plötzlich anfangen zu schießen(&#0 Jf j&Äf£, Jf *. Jf JfcfTfi3te 2. gespr[p]; anfangen, etw. zu erzählen Jf #?#&: Komm, schieß los u. erzähl uns. was du gesehen hast! JUfc.ftlC. £««»*##!&«-* H II NB(fti), mst im Imperativ( £fl!&£&t)! ios.8chimp.fen (hat) [W](T&£|) plötzlich anfangen zu schimpfen(£$*)Jffö*3A.5£*3fiJfc los.achla.gen ( hat) E](Ä*) 1. etw. (von etw.) I. etw. von etw. durch e-n Schlag trennen Je— fj#, MW *» abschlagen: e-e Latte von e-m Zaun l. MJISJ:«*-»**, E]<^&#0 2. auff-nl. anfangen, j-n (mst unkontrolliert) zu schlagen Jfttfi*,«—iftT &£ ^ auf j-n einschlagen: Die beiden Boxer schlugen aufeinander los pSUft^H^Ätöfi &fi3fc 3. mit e-m (oft militärischen) Angriff beginnen Jf*. Jf&, JfööÄÄ los.stür.zen (ist) [VQ^Ätt) 1. plötzlich u. sehr schnell e-e Stelle (zu Fuß) verlassen # ^Kiifeft«t.#JSPfB]|&Jf ^ loslaufen, losrennen, davonrennen 2. auf f-n I. j-n angreifen #}([oJ) •• i&#, tf»[oJ «» sich auf j-n stürzen: Der Tiger stürzte auf den Dompteur los J&tfl i-jwwwra* loa.tre.ten (hat) E]<Ä*) etw. I. etw. durch Treten von etw. lösen od. in Bewegung setzen »Jf ,3Üsfr.3l£ <e-e Lawine |.g|£—« ^J*(*-**Jtt»f*>> Lo.sungd/e, -< -*n 1. ein kurzer Satz, der ausdrückt, was man tun soll P^.#i& *** Wahlspruch, Parole (2) (e-e L. ausgeben £ ft P ty): Der Stadtrat gab die L. aus s ..Haltet unsere Stadt sauber! * ftfiK^^ftP ^:tt*t^«rtJ«fö!w 2. MIL [31 ** Parole (1) Lo.sung1 die; -, -en 1. das Lösen2(l)jfc,j|*jf, Ulf e-s Problems, e-s Falles, e-s Rätsels, e-r Aufgabe ««HB. St*.««.■>: e-n Detektiv mit der L. e-s Falles beauftragen $ft fö#tö£ II K-(«£): Löeungs-, -Möglichkeit, -verauch, -vorachlag II -K(££): Konflikt-. Problem- 2. das, womit ein Problem gelöst2(l) wird od. werden kann M&frfe,& £ ^ Auflösung (e-e elegante L.flM£(:Fj#)ö«j mftifr&i die L. finden ASttfetH*): vergefc- /icn versuchen, die L. e-r mathematischen Aufgabe zu finden ä»'fcÄJft«fflttM-Ä»* «M#* II K-(Ä^): LdMings-, -wort Lö.sung2 di>; -• -^i e-e Flüssigkeit, die mit "e-r anderen Substanz e-e homogene Mischung bildet &Ä (e-e hochprozentige L. £j ?f#l*Mtefc; e-e L. verdünnen fftftjgfe), e-e L. aus Wasser u . Säure TjcfQÄ^J&M&ft II -K(Ä^): Salz-, Siure- loa.wer.den («n ISQ(Ä»> g«pr[p] 1. /-n/ etw. I. sich von e-r Person/Sache trennen, die einem unangenehm ist Hüft.Ä#L (e-n Besucher, e-n Eindringling l.£Ift5teifr£\flA#> 2. etw. I. etw. verkaufen können &£fcj£#. ifc^.lft^: schlecht gewordene Ware nicht menr/.$T®W«iß.«&J!ft¥3. /-d Mf/rd et«. loa j-d verliert etw., j-m wird etw. ge- stohlen(Aft±i§) £** *#* Er ist beim Einkaufen seine Brieftasche losgeworden ffe^R *&t£T«fi II ID [»] m^r &m Ich werde das Gefühl nicht loa, daaa ... ich habe den starken Verdacht, dass ...#«K*#Ä*l'«1fc («««*>••■ loa.zle.hen (ist) E](^ä*) e-n Ort m5/ zu Fuß verlassen gö^ÄJf ,^Jf Lot das i - (e) 5, -e 1. ein Stück Metall, das an ~e-r Schnur hängt u. mit dessen Hilfe man feststellen kann, ob etw. senkrecht od. wie tief es ist £!&,«& 2. MATH [ffc]i e-e
löten 1164 Gerade, die mit e-r anderen Geraden od. mit e-r Ebene e-n Winkel von 90'bildet &U i£,mi£ <das L. fällen &&<&) ID[ilj etw. Ist Im t. etw. ist in geordneten Verhältnissen £ ?fc ^ ^ iE Ht; etw. kommt (wieder) InaL. etw. kommt wieder in Ordnung JMf(fix)fr%IE#; etw. (wieder) Ina ( rechte) L. bringen wieder Ordnung in etw. bringen ffiggcm^QflcXiE'fr lö.ten; lötete, hat gelötet; \Vf7TY &%i/^Jkfä) (etw.) I. zwei Teile aus Metall durch ein anderes, flüssig gemachtes Metall, mst aus Blei u. Zinn, verbinden #|£ <e-n Draht, e-e elektrische Leitung 1. *?&&**. &*£> II NB (ftjfc): t schweißen Lo.tl.on [lo1^ io:nJ die; -, -en; e-e Flüssigkeit (ähnlich wie Milch), mit der man die Haut pflegt VfkUM Löt.kol.ben der; ein elektrisches Gerät, mit "dem man Metalle lötet jfi& Lot.se der i -n . -n ; j-d. der Schiffe durch e-n gefährlichen Teil e-s Meeres. Hafens. Flusses o.Ä. leitet od. Flugzeuge dirigiert ®tä.ft>®mR II -K(Ä^): Flug- i, NB(tt*)s der Lotse ; den . dem . des Lotsen | hierzu (#££)Lot.sin die; -, -nen lot.sen; /bfsfe. hat gelotst; E](&&) 1. efi¥. ~ I. ein Schiff durch e-e gefährliche Stelle des Meeres. Hafens. Flusses usw od. ein Flugzeug (vom Boden aus) auf die richtige Bahn leiten &•••(&*&)#!*£,#•••( fcflDAffi* Ut: ein Schiff durch die Felsen l. &$fcA&iixiB& 01; ein Flugzeug zur Startbahn l. $8 t£#li# Aß £ÄiI 2. /-n Irgendwohin /. j-m den Weg zu seinem Ziel zeigen föff, #HI ^ dirigieren: j-n durch den Verkehr der Großstadt l. fö*}| Lot.te.rle die t -. -n [ 'ri:an] 1. ein System od. e-e Veranstaltung, bei denen Lose (1) gezogen werden u. derjenige e-n Gewinn bekommt, der die gleiche Nummer hat wie die des gezogenen Loses 3£ # fch $2 ( tö #j) ^ Verlosung <an e-r L. teilnehmen #/Jü3S#$ &; in der L. spielen JE7c£#fch^. Lose für e-eL. kaufen X£IR»(*t)£ ! K-(*ft>s Lotterie-, -gewinn, -loa 2. die Institution, die Lose (1) zieht u. Gewinne verteilt %£1ßit} Lpt.ter.le.ben das-, pej od humlfc !*£[& ; ein faules, unordentliches, unmoralisches Leben ffiJL»^M*fcffi.»*>fef?i- <ein L. führen H Lot.to das, -5; nur Sg(Kffli£&>i e-e Art Lotterie, bei der Zahlen gezogen werden u. bei der man Geld gewinnen kann, wenn man auf e-m Blatt Papier (e-m Schein) einige od. alle der gezogenen Zahlen gewählt hat ^W£tö&(tä#).tf^Wrt* <L. spielen ft*t ^$3£» drei. vier. fünf, sechs Richtige im L. haben Ä*t^^^±xt4«:-:^,ra>h.7I^,At ^&l> II K-(ÄfJ-): Lotto-, -annahmesteile. •gewinn, -apiel. -zahlen |j -K(g^): Zahlen- Lot* to* schein der-, ein Blatt Papier, auf dem man Zahlen ankreuzt u. für das man Geld bezahlt, um am Lotto teilzunehmen l$m& *.*t^£# (den L. ausfüllen *^Xt^©IR> Lö.we der; -n, -n 1. ein großes, gelbbraunes Tier (e-e Raubkatze). das bes in Afrika lebt; die Männchen haben lange, kräftige Haare (e-e Mähne) auf dem Kopf u. auf der Schulter ff.mW (der L. brüllt H^BM; die Mähne des Löwen Witt; der L. reißt seine Beute Pf7-#*ir.$&> II t Abb. unter mm Raubkatzen I! K-(££): Löwen-, -jagd, •käflg. -mahne, -männchen. -pranke. -Weibchen 2. nur Sg( Rftl^ft); das Sternzeichen für die Zeit vom 23. Juli bis 23. August(7 fl 23 MM8 JJ 23 B*)*iP&.lf-fÄ I! f Afcfc. urif6T BH 4tL Sternzeichen 3. j-d. der in der Zeit vom 23. Juli bis 23. August geboren ist (7 JH 23 Pf8 H 23 FldiS-WA)***: Sie üf (ein) L.tt£ffjF£ l| NB(ft£): der Löwe; den. dem, des Löwen || ID[i#] kämpfen wie ein L. mit viel Mut u. Energie kämpfen tt«K*-ttBfEJfctt4 il zw (ÄJ*)1. Lo.wln die 1 -, -nen Lö.wen.an.teil der-, der größte u. beste Teil von etw. **:{#$. ft;fci$# <den L. bekommen ftfUÄAßHBh sich den L. sichern Ifefög üLftA#>U(* den L. für sich beanspruchen $$ Lö.wen.maul das-. nurSg. Kollekt(Rm&WL,1& £); e-e Blume, die in vielen Farben in Gärten wächst &fe3t,Jfc&# Lö. wen.zahn der; nur Sg ( R ffl j£ *X): e-e Pflanze, die bes auf Wiesen wächst, e-e runde Blüte aus vielen gelben, spitzen Blütenblättern hat u. deren Stängel e-n weißen Saft enthält ?$££ II t Abb. unter m UL Blumen lo.yal l loa'jarlj Adj(fä); geschr [ -ft] 1. /. (gegenüber l-m/etw.) (Staatsbürger, Truppen l^Ri.ÄPßb so. dass sie die Prinzipien e-r Institution ( bes des Staates) respektieren £ *d^tt:M.*&<Ffc« ^ treu 2. I. (gegenüber r-m etw.) (ein Kollege, ein Geschäftspartner |n]#f.Bf&fÄff> so. dass sie aufrichtig u. fair sind (u. sich daran halten, was vereinbart wurde) ttfflW.iEÄW.■«**«. »iffi*fßf ftj ^ pflichtbewusst. redlich; Verträge l. erfüllen .£ £ IS fr &**h /• gegenüber seinen Geschäftspartnern sein XfÖBW^Äflcttefffipfi" fiV 'I nierzu(flg^) Lo*ya*ll*tat diei -; nur sgiRmsm) LP [el'pc:] die; -. -s» ge$pr[U] =^ Langspielplatte LSD [ eles'de:] das; -(s); nur Sg( RJE-^Mfc); ein Rauschgift **».-£***(-#&«#*&> It. Ab* /ür m^.^Wlj laut2 Luchs j loks ] der; -es. -e 1 ein Tier ( e-e Raubkatze) mit gelbem Fell u. schwarzen Flecken, das in Europa vorkommt föftj.ftft I ID [ig] aufpassen wie ein L. sehr aufmerksam sein u. alles genau beobachten
1165 Luft «tt«-W«L»J»tt« Lti.cke die i -. -n 1. e-e Stelle, an der etw. "fehlt, das dort sein sollte '<>0jt.fcfcN (e-e L. entsteht /^fcfeP» e-e L. lassen, schließen, füllen ®T^±,«»ttP>: Die Kinder krochen durch e-e L. im Zaun&^fflJMf&ÄPJte xii;; Nachdem ihm ein Zahn gezogen worden war. hatte er e-e L. im Gebiss ftfc69—"PI ««»rwß.-p^rtftp ii -K(ä^): Za/in- 2. das Fehlen von etw., das mst nützlich wäre fcfelß. KUZZt, MM. vT & *« Mangel; In der Grammatik hat er große Lücken ft®8j(fcliR) Jiftfe>fi'fr£WMi Der An- geklagte konnte von e-r L. im Gesetz profitieren u. wurde freigesprochen tfcft-fA'/&fftföj '<?-«»«£* -K(g£): Gesefzes-. IV/s- sen«- Lü.cken.bü.ßer dert mst pej &ft\ |£ ;, e-e Person od. Sache, die als msr nicht vollwertiger Ersatz für j-n/etw. dient iffli frt tu # M A i£ #ftfth Wei/ Florian krank wurde, musste Paul als L. die Arbeit machen Wft&SSc'f #*.»*«* Ä#X.ffc II >">rzu (**.>Lü.cken- bü.ße.rln die lü.cken.haft Adj (B) 1. mit einer od. meh- ' reren Lücken (1 ) 5 fflll ft. tt tt tt ft •- lückenlos (1) (ein Gebiss — fflJFW) 2. mit Lücken ( 2 ) * Ä « W. WttteM ** unvollständig, unvollkommen ♦ • lückenlos (2) j-s Wissen. Kenntnisse. Erinnerungen ÄAMfcliK. UiR. FIt£> "' hierzutfö*) Lücken, haf-tlg.kelt die; nur Sg( KJflW*) Ludwig II. von Bayern (1845 - 1886, ab I 1864 König). ein Mitglied der Dynastie der Witteisbacher, war der vorletzte König des ehemaligen Königreichs Bayern. Als der „Märchenkönig44 ist er wohl heute noch der bekannteste der bayerischen Könige, es gibt viele Geschichten über ihn und sein exzentrisches Leben. Besondere Anziehungspunkte für Touristen sind die romantischen Schlösser ( zum Beispiel Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee)« die er nach eigenen Ideen bauen ließ. Er förderte auch besonders die Künste. Besonders begeistert war er von Richard Wagner, für den er das Bayreuther Opernhaus bauen ließ. Eitt#lJaEW»»ü* —ttt(1845 1886.1864 Meitt*Jfc l:JWft^-tKl:.0 fl-:*r*ÄB -E".4^Äi££ett«tf «-f-:<f'*r»AÄW- ttihAftMttSBtt«&*]&ttft$ttS£ lü.cken.los Adj(B) 1. ohne Lücke (l)*f¥£t tfj.^fttM — lückenhaft (1) (ein Gebiss - B'J^ft) 2. ohne Lücken (2)'£££fcfcM.:£tifcl£ M ^ umfangreich, perfekt «-* lückenhaft (2) j-s Wissen. Kenntnisse. Erinnerungen AAMtttR.uUR.Mtz:> !' ^>rzM(«A|r) Lü-cken- lo.slg.kelt die% nur Sg(Rm$-$L) lud Imperfekt. i . u. *. Person Sg (Ü £-ftf. #■& ^-tt^^Alfc); ♦ /aden Lu.der das; -5. -; gesprl pej[£1]f IE] ; verwendet als Schimpfwort für e-e Frau(*t£;AM!£ ?*>««. »Ö.««M-fcA. Kl» <ein freches, unverschämtes, dummes L. Stfa.^fcJiHifcMtt «.■*> Luft die* -. Lü/. fe 1. nur Sg( Rffl#*fc); das Gemisch aus Gasen, das die Erde umgibt u. das der Mensch u. die Tiere brauchen, um atmen zu können P.%. A*t (dünne, feuchte, milde, klare, warme, kalte, frische L. j$ft 'v:^C; die L. einatmen, ausatmen fftH.Bf'Hi keine L. (mehr) bekommen iR^±*t.!RflMÄi nach L. ringen, schnappen ^.föJtfefffiS.PÄ^): Dt> L. besteht aus e-m Gemisch aus Stick - stoff. Sauerstoff u . Edelgasen 3>\-J& & ft, $C faWtt4«*«^!«*; Nac/i dem Ä«g«« "' die l wieder frisch u. gut m^^.^mmmmji Wenn man au/ e-n ßerg sfeigr. wird die L. immer dünner A&lll±£ÖW&. £*ttt*ttf* * K-(££): Lüff-, -5/«se, -feuchtlgkelt. •tllter. -mangel. -relnhelt. -Strömung, -tem- peratur. -Verschmutzung* -Verunreinigung |i K(££): Frisch-. Kalt-. Warm-. HelB-i Meeres- 2. nur 5g ( H ffl #l ft) i der Raum direkt über der Oberfläche der Erde, in dem wir leben 3? M. ">: Jfe 3f: e~n Ball in die L. werfen JE^UtolDj5^; e-e Brücke in die L. sprengen ####; Ein Pfeil fliegt durch die L . -£«J^£+"!Sä; Der Vogel fing e-e Fliege in der L. *4Mffl$+«ff* II K-(«£>: Luf f-. -angriff, -kämpf, -schlecht 3. nur Sg(RJfü#. ft)s ein leichter Wind Üft «,. *q W, * Lüftchen. Brise (es geht, weht e-e frische, kalte L. i*#-W»J*L»Ä> 4. L. holen** einatmen (tief L. holen $8ütMftH> 5. dleL. anhalten die L. (1) nicht aus dem Mund u. der Nase strömen lassen !&tt*C.Ptt^t 6 an die frische L. gehen; frische L. schnappen nach draußen gehen, um frische L. (1) atmen zu können 3] p #■£-"f * «f» $ *1 II ID [ig i msf £ffl Dto L. /af re/n/ es ist niemand da. der einen beobachten könnte SAffTfB! ß!f*]#A! ¥*JE*!i Es herrscht dicke L. gespr [ P ]; es herrscht e-e gespannte Atmosphäre, Streit bahnt sich an^k*^. %l\\1l. •£*&&%•, j-nwieL. behandeln gespr TP ; j-n ignorieren ^£KRIA; L. für fn se/n gespr [ P]: von j-m ignoriert, nicht beachtet werden *££Aift«,*t£A*Ä*ra —Mi etw. liegt In der L. etw. steht (als Gefahr. Drohung) direkt bevor X«((ft&,riljft> ßP##ifö: Da lag ein Streit in der L. 3&tffitt
Luftabwehr 1166 -**#» l-d/etw. löat alch In L. auf j-d/ etw. verschwindet plötzlich lA'II^Äffi &&&(£%*:&); hm bleibt die L. weg a) j-d kann nicht mehr atmen ÄA&^ü^t^» b) j-d ist sehr erschrocken od. erstaunt jjtAA ^/fffö; efw. fliegt In die L. etw. explodiert Äfctt TS, f: D«> ßrüc/ce /7og in di> /.. ftmmft f ■, etw. In die L. lagen gespr [ P]; etw. sprengen IC••♦tt#(#S): e-e Brücke in die L. jagen fä-}£&#■&; etw. Ist aus der L. gegriffen etw. ist erfunden u. existiert in Wirklichkeit nicht £*üft£&£M( **£#> (e-e Behauptung r£#r); aua etw. lat die L. raus gespr [n]? etw. hat nicht mehr dieselbe Wirkung od. den Schwung wie am Anfang Ä*fti^^lli*fWff«ÄÄ*.»^Ti H geht In die L. gespr [ P ]; j-d wird sehr schnell wütend fcAPTA r(#7.*VrS*> ^ j-d geht hoch; fn an die frische L. setzen gespr[a], j-n hinauswerfen J*££A(Je&A& ft i<); fn /n der L. zerreißen gespr [ n ]; j-n sehr hart kritisieren jtfÄ AÄ/Hlflt *f; alch etw. (Dat ~.fä) L. machen laut sagen, was einem Probleme u. Ärger macht 'Mfä (seinem Ärger. Verdruss L. machen IfcWt^Vl^fä fö)i mst £R\ vonL. u. Liebe kann man nicht leben man braucht auch Essen usw (u. deswegen auch Geld) zum Leben A^fäÄ£^tfU *tt*Ä(ffi#tfe»*ife«.£«>» alch In die Lüfte schwingen; alch In die Lüfte erheben geschrl^i den Boden verlassen u. fliegen «■"&«$ + .*£ffi« (Vögel Ü4); hm die L. zum Atmen nehmen j-n in seiner Freiheit sehr einschränken PRfWXAMft *( J7#J); Half d/eL. an/gespr[n]; a) sei still, rede nicht so viel PflBfc! $#,&!; b) übertreib nicht so #J $#:f!* atw. hängt (noch) In der L. etw. ist noch nicht entschieden £^( räj)Jftiftj,fc&(i5;$: #**); fn In der L. hängen lassen j-n auf e-e Entscheidung od. Hilfe warten lassen il *A**<f£W) Luft.ab.wehr die; nur 5g, MIL |'£1* die Verteidigung gegen Flugzeuge u. Raketen des Feindes in der Luft föf£ Luft.auf.nah.me die-, ein Foto (e-s Teils der "Oberfläche der Erde), das von e-m Flugzeug o.Ä. aus gemacht wurde '£'tJjll£ Luft.bal.Ion der-, e-e Hülle aus Gummi, die man mit Luft füllt u. die bes ein Spielzeug für Kinder ist ^C# Luft.brü.cke die t der Transport von Lebensmitteln, Medikamenten usw in ein Gebiet, bes bei Katastrophen od. im Krieg 3?^islfe ÜÜi&äütfÜÜ <e-e L. einrichten £;£JSÄ Lüft.chen dasi -st nur Sg( K#j#|fc); ein leich- 'ter Wind &H. faW, ^ Luft (3). Brise < es geht ein L.^-^W» ein laues L. -fäftftl luft.dicht Adj(B); so, dass keine Luft hinein od. hinaus kann ffi# M. ^3k% W < e-e Verpackung &3£) Luft.druck der; nur Sg( Rffl^ft); der Druck, den die Luft (1) bes auf die Erde ausübt ^c ^CJOE.^/i (der L. steigt, fällt n&±?KT»> II K-(g^): Luftdruck-, -messgerät lüf.ten« lüftete, hat gelüftet, 55Z] (£fcf/*:24 &J) 1. (efw.) f. die Fenster öffnen, damit frische Luft in das Zimmer kommt fl&ifi^t.il f*U&£t (ein Zimmer, e-n Raum l.jßj»|&L ff^ÜÜ^C); El(ÄW) 2. ein Geheimnis I. j-m ein Geheimnis verraten JKff f&ti? «-► ein Geheimnis hüten Luft.fahr.zeug das\ ein Fahrzeug, mit dem man fliegen kann ^^isIfrXÄ: Flugzeuge, Zeppeline u. Ballons sind Luftfahrzeuge & luft.ge.trock.net Ad) (J£)» nicht advi^ftft lg); an der Luft trocken geworden Bft^pftj.W. -fM Fleisch. Schinken W.AÄ> Luft.ge.wehr das; ein Gewehr, bei dem die zusammengepresste Luft die Kugel nach außen treibt ftte || K-(&£>): Luftgewehr-, -schießen luf.tlg Adj(fö) 1. aus leichtem Stoff, der die " Luft gut durchlässt &n#J.#»W (Kleidung ^cflR; I. angezogen sein ###.#> 2. so. dass genügend frische Luft hineinkommt jfiHAf M.^^CfllüiM (ein Raum, e-e Wohnung Jr^. ItJÜ) 3. In luftiger Höhe so weit oben (z.B. auf e-m Berg). dass man nur noch von Luft umgeben ist ££flrMÄ£h ll zu (iCJPDI. u. 2. Luf.tlg.kelt die; nur Sg(Rm&>&) Luf.ti.kus der-, -(ses). -sei gespr pe;[P][El; ein Mensch, auf den man sich nicht verlassen kann, weil er nur an sein Vergnügen denkt g#WA.&**#*WA Luft.kis.seniboot dasx ein Schiff od. Boot, das auf e-r Schicht zusammengepresster Luft über das Wasser fährt ^CHÄß «* Ho- vercraft: Zwischen Dover u. Calais verkehren Luftkissenboote &£0&^*ai}D*;£fH]ii*i*\: Luft kur.ort der; ein Kurort, in dem die Luft besonders gesund ist 3?*tfl|#räW?^*b luft.leer Adjifö); völlig ohne Luft Ä£M,*£ At;W < m^r im luftleeren Raum ft£££l*9> Luft.II.nie die; nur SgCHfli^MR); die kürzeste Distanz zwischen zwei Orten auf der Oberfläche der Erde W,6fäW«£♦*££*: r>oo Kilometer L.500 £-£&£KCM Luft.maa.se die; mst Pl(£füM&)i e-e große Menge Luft über e-m bestimmten Gebietet ffi: Polare Luftmassen dringen langsam nach Mitteleuropa vor «i&nffliEftKWW4'l&##J Luft. mat. rat.ze die l e-e Art Kissen aus Plastik od. Stoff, das man mit Luft füllt ( aufbläst). damit man sich darauflegen kann %Q (e-e L. aufblasen, aufpusten JC*! &#££*; auf e-r L. schlafen B§&n&±; die Luft aus der L. lassen JC^!fe6<r*\tt#> Luft.pi.rat der-, j-d. der den Piloten e-s Flugzeuges zwingt, in e-e andere Richtung zu fliegen «S + ttE, "Stt.»»*- ^ Flugzeugent-
1167 Lumpen führer || hierzu (^%)Luft.pl.ra.tln die Lufft.poat die; nur Sg(RflJ#ft) 1. das System, bei dem Briefe usw mit dem Flugzeug transportiert werden jfö^lllflifc <etw. per L. schicken Je£&£tö£> 2. die Post (2), die mit dem Flugzeug transportiert wirdjft^fg, jft^ftgft || K-(££): Luftpost-, -briet Luft.pum.pe die; ein Gerät, mit dem man Luft in e-n Reifen o. Ä. pumpen kann *%^. *t.Ä II f Abb. unter miA Fahrrad Luft, räum der 1. der freie Raum über e-m Land 3?J£. $Ü3? <in den L. e-s Landes eindringen gA- N $&£:> 2. den L. verletzen ohne Erlaubnis in den L. (l) e-s Landes fliegen ftlü«£ Luft.roh.re die; (im Körper) e-e Art Röhre, durch die die Luft vom Mund u. von der Nase in die Lunge kommt *%M Luft.schlan.ge die ^ Papierschlange Luft.schützIkel.ler der x ein stabil gebauter Keller, in dem die Menschen bei e-m Bombenangriff geschützt sind 6&£Jfl.för£JfcT£ Luft, sprung der % ein kleiner Sprung nach oben \mst aus Freude) (ä/ft&rfö) SIR. &K (vor Freude e-n L. machen AJ*WttT&*> Lüf.tungdie; -, -en 1. nur Sg( F.ffl#*JO i das Lüften (1) e-s Raumes iiK.iiH 2. ein System aus Rohren, durch die frische Luft in die Räume e-s Gebäudes geleitet wird j|M3 Luft.waf.fe die; nur Sg(R/fl$L*JO; der Teil e-r Armee, der in der Luft kämpft '<£ ¥■ Heer, Marine Luft.weg der 1. nur Sg(KtfJ#«fc); der Weg. auf dem j-d/etw. mit e-m Flugzeug o. A. transportiert wird Ät^^ft — Landweg, Seeweg (auf dem L. ifix23?ie> - Autos auf dem L. nach Südamerika transportieren #ft$?>* i£§ijffij|2. nur PURmnK) ** Atemwege Luft |wl. der. stand der; nur Sg( A/fl#*fc); der Druck, den die Luft auf e-n Körper ausübt, der sich bewegt ^^CBl^j: Bei zunehmender Geschwindigkeit wird der L. immer größer Luft.zug der; mst £g(£J)MMK)i e-e Bewegung der Luft, bes in e-m Haus, e-r Höhle o.Ä. Ü^l^tH: ein L. ließ die Kerze flackern Lug nur in RJtiT Lug u. Trug veraltend [AIFT. ~**5 Betrug Lü. ge die-, -, -n ; e-e falsche od unwahre "Aussage i£ ä*• i& fä■ fg i£ ~ Wahrheit < e-e grobe, glatte, faustdicke L.fi*W•{■»».* ^WffiH'i Lügen verbreiten fR^^s; sich in Lügen verstricken Äföi£*imft&i hn der L. bezichtigen fä&l&Ai&W: Was du da sagst, isr e-e glatte L. ! »ÄWJi-fü^^^! '; IDLÜ] fn Lügen strafen beweisen, dass j-d gelogen od. etw. Falsches behauptet hat üE HJ?£Affifö; Lügen haben kurze Beine Lügen werden mst sehr schnell erkannt UEhä^SCÄ BP:ÄH«tfe&*ifttt) lü.gen-, log, hat gelogen ; |W](^:ü^) etw. sagen, das nicht wahr od. richtig ist, bes um j-n zu täuschen &i&, 5ÄA.Ä9& ^ schwindeln: Glaube kein Wort von dem, was er sagt, er /ügr nämlich ständig tetÄM^^iÄ^ *P*£f!f,K^fts£#&föi£i /c/i müwfe /., wenn ic/i sagen wollte, dass ich mit deiner Leistung zufrieden bin föftqffe&, &tfikttiJ&m Ätt*M,iP*ffcSlfe#&fö£ II ID [*] mst &W Er/Sie lügt wie gedruckt er/sie lügt ständig tt/ttfttt*tt#Ki mst $m Er/Sie lügt, dass sich die Balken biegen gespr [ P ]• er/sie erzählt große Lügen ft&/*tfe*M*#**flE II hierzu (fät£) Lüg.ner der; -s, -« Lüg.ne.rln die; -, -nen |i t anlügen, belügen, erlogen Lu.ke die; -. -n 1. ein kleines Fenster od. e-e kleine (verschließbare) Öffnung im Keller od. auf dem Dachboden /httf.^Cttf.^ttf. fötW II -K ( % £): Dach-, Keiler- 2. ( bes auf Schiffen) e-e Öffnung, durch die man ein- od. aussteigen kann j£n (die Luken dichtmachen Jeü&n#tt> luk.ra.tlv [ f] Adj(J&); geschr[^; (ein An- $j gebot, ein Geschäft Jftffr,£&> so, dass sie " J viel Geld einbringen »J&#JM,*r#JöTfflM.&It * tfj ^ einträglich, viel versprechend lu.kul.lisch Ad) (j&); gescnr[4i]i in großen Mengen u. von sehr guter Qualität $.*&#),$. iM ^ erlesen, exquisit (ein Menü, ein Mahl, Speisen — Jft£, — *t£,t&#h Genüsse ifc«J*«> Lu. latsch der; -(e)s, -e; msr in £#JT e/n langer L. gespr [n]» ein msf schlanker u. sehr großer (junger) Mann -ÖftÄtfW¥ «A Ltim.mel der; -s, -, gespr pe; [ P ] [£]; ein Junge od. junger Mann, der sich schlecht benimmt IM^. fi A «= Flegel II hierzu ( Wl '!:) lüm.mel.haft Adjifö) lüm.mein, sich; lümmelte sich, hat sich gelümmelt} [W] (J& #) e/ch Irgendwo (hin) I. gespr pejl p J [IS]; so irgendwo sitzen od. liegen (od. sich so irgendwo hinsetzen od. hinlegen), dass es (übertrieben) nachlässig u. bequem ist (u. negativ auf andere Leute wirkt)«fÄJ(fe^(Jift)Ä-±.ö-:-±^«l ^ sich irgendwo hinflegeln (sich in den/im Sessel l.t*##**ft#Äl*±! sich auf das/auf dem Sofa !.*«#* J:Ä*> Lump der; -en, -en-, pej [ fß ]; j-d mit schlechtem Charakter, der bes andere betrügt 3: £ft. 18 ?. & A < ein elender, niederträchtiger L.nTftkM,T«LW*«> II NB <&:&>: der Lump; den, dem, des Lumpen zu Lumperei t -e/ lum.pen EOc^Ätt) nur in RffiT e/c/i n/c/if /. las«engespr[P]; ziemlich viel Geld für j-n/ etw. ausgeben #«*#, #«*£* ^ großzügig, freigebig sein: Wenn 5ein€ Frau Geburtstag hat, /äwr er sich nicht l. fc^ffe# *a*H. ******* Lum.pen ^er; -5, - 1. ein altes Stück Stoff,
lumpig 1168 das mst schmutzig u. zerrissen ist &1& ^ Fetzen, Lappen 2. mst PI. pej <£fflÄ»> [Ig]; ein sehr altes Kleidungsstück f#ll!#f]tf lum.pig Adj(Jfc); gespr\\\\ 1. mit schlechtem " Charakter $Wft. T*W. ;fc*fcft ^ gemein, niederträchtig «* anständig 2. nur attr. nicht adv. g«pr< Rftsgift. *ft-:#ifi>L nj; in kleiner Menge u. von geringem Wert t&^Jii Üföt&^tfl «» lausig-. Du wirrt d/c/i m/r /Tim doch nicht wegen der paar lumpigen Cent streiten!»^«»T^^^filRW/hÄMffe**/! I zu (*JÜ)1. Lum.pig.kelt di>; mirSfecpjflJM*) Lun.ge di>; -, -n 1. das Organ in der Brust des Menschen u. bestimmter Tiere, das beim Atmen die Luft aufnimmt u sie wieder abgibt #': In der L. gibt das Blut Kohlendioxyd ab und nimmt frischen Sauer- sro//Ali/jfliJiJiiWWÄdi-lÄfl:*.«»«»«^ II K-( & £•): Lungen-. -embolle. -entzün- dung, -krankhelt. -krebs, -leiden, -ödem, -tuberkulöse, -tumor, langen-, -krank I -K <££>: Raucher- 2. die eiserne L. ein Apparat, mit dem künstlich Luft in die L. (1) gebracht wirdt&MKA r.ofRM**M> 3. es auf derL. haben e-e kranke L. (1) haben Mrkff €Ä.&J*Mf 4. auf L. rauchen beim Rauchen den Rauch in die L. (1) einatmen lei^IlHi ip[^ inhalieren || ID|;«] sich ( Dat -.fö) d/e L. aus dem Hais / Leib schreien gespr[_ n : sehr laut u. mit voller Energie schreien jfc'tJr Lun.gen.bra.ten <ter: ÖD T *T *» Rinderfilet bin. gen. flu. gel der x e-e der Hälften der 'Lunge (DWJl.WfiH- Lun.gen.zug der x mst in £JtjT e-n L. machen beim Rauchen den Rauch in die Lunge einatmen $%—afö Lun.te die i -, -n ; ein langer Faden, der mit 'e-r brennbaren Flüssigkeit präpariert ist u. den man anzündet, um bes Dynamit explodieren zu lassen ^'k%& ^ Zündschnur || ID ['ig] L. riechen gespr [ U]: e-e Gefahr im voraus bemerken *«*R#. »*«*«• «fSI jxjjä ^ Verdacht schöpfen Lu.pe die; -. -n ; ein rundes u. gebogenes "Stück Glas (e-e Linse), durch das man kleine Dinge größer sieht fifc ± & ^ Vergrößerungsglas <e-e L. vergrößert tt*:!fcfifc X; etw. mit der L. lesen JflfiJc*&feJi£>: e-n Käfer unter der L. betrachten A-:tt**'FÄ# -R^Ä ' -K(«ä): *-•»•- II ID[«] j-n etw. unter d/e L. nehmen j-n etw. genau beobachten u. prüfen tf*a$*£< »£>*A/Ä- «I lu.pen.reln Adj(fö) 1. absolut rein [fi Äffe EM. ~*ßÄöü. ;£$<£6<J *» makellos < mst ein Diamant, ein Brillant tWT.£H(tt> 2. ein Alibi, e-e Beweisführung *ftfcJ&&&MiiE9J. ifeiiF.> so. dass keiner etw. dagegen sagen kann it "7*#I«.ÄJS***M ** perfekt, einwandfrei Lurch [lorc] der-, -(e)s, -e% jedes Tier, das zuerst im Wasser lebt u. mit Kiemen atmet. später an Land lebt u. mit der Lunge atmet WlflÄÖtl «» Amphibie Lust die; -. Lüs.te 1. L. (auf erw. (Afc/c py fft)) nur 5g ( H \W #^tt); der ( mst momentane) Wunsch, etw. zu haben ( SHW£iJ — > >'<• ft.V<H ^ der Wunsch, das Verlangen nach etw (große, keine L. auf etw. haben *f£$j fi!8>cW^t,**^«>: /cä hätte jetzt L. auf ein Stück Kuchen mit Schlagsahne Ä&ffc Äfflifc--Ä#»}«!£«IÄ«2. L. (zuefw. (Dar .töo nur Sg( R#Jj£&); der ( msr momentane) Wunsch, etw. zu tun(ffi(Sfc—>XÄ.*£ <L. zu etw. haben, verspüren, bekommen -ff,«3Lr**fcÄ«£-»M^Ä« keine L. mehr haben ^f*pfiX-ft>: «icfif di> geringste L. zu e-r Wanderung haben **£&*i74&£&#Äfei&; .Mast du nicht auch L. . bei diesem schönen Wetter schwimmen zu gehen?" - „Nein, ich habe heute keine L. zum Schwimmen. " *««#>**£»*" 3. d/eL. (anetw. (Dat "-.**>) m<r5g(Rffl#ft)i die Freude u. Zufriedenheit, die man bes bei e-r Tätigkeit bekommt ( £ — ±) * &• XS ^ Gefallen. Vergnügen <L. an etw. haben, gewinnen *t W^.r^'feXa! die L. an etw. verlieren & &*t£#f#J&ft; etw. aus purer L. tun Qftlti T-K-«-f**» j-m vergeht die L. an etw. JfcA *f**ti^Ä^«>: Sc/ion nflc/i kurzer Zeit hatte sie die L . an ihrem neuen Job verloren W^Xtttttffr Ltt:*iT>«. Bei di>s*m schlechten Wetter könnte einem die L. am Reisen vergehen! Ji#«#*^#tfiÄ»£w|Afl )'<! I K-Cgft): Lusf-. -geftihl. -gewinn 4. d/eL. (auf j-n/etw.) der starke Wunsch nach Sex<*H-)ffe*,«».ttMÄfi ** Verlangen. Begierde. Wollust (seine L. /Lüste befriedigen, stillen m J£ ft öl W te &; seinen Lüsten nachgeben, frönen JiföT,tfi#fTtil#;> II K-(*ft)s Lue*-, -empfinden. -gefQhl, -^eiv/nn l| -K<*£>: Llebea- I ID[jg] nac/i L. u. Laune so. wie es einem gefällt ^tifife. lust.be. tont Adj(fö); ^e-e Tätigkeit ^40> mit ' Lust u. Freude verbunden Ä*TlflÄW.#Äfll Lüs.ter ^er: -5. -; e-e große Lampe, die kunstvoll verziert ist, von der Decke2 herunterhängt u. viele Kerzen od. Glühlampen hat « 4* tt Jß ft *T ** Kronleuchter Lüs.ter.klem.me die; -. -n ; ein kleines Teil aus Plastik, mit dem man bes die Drähte e-r Lampe anschließt, indem man sie in der L. mit Schrauben festklemmt &«&&,&*££ lüs.tern Adj(M)i voller Verlangen nach Sex ' ftf fe W. **W.ftf ftitt ^ begierig, wollüstig (ein Kerl, ein Mann, ein Weib, e-e Frau£ft.M^.&fc.&-7; Blicke, Gedan- kenRft.JBM£> II hierzuifä*.) Lüs.tern.halt die; fiurSgCRflMMfc) -lüs.tern im Adj . wenig produktiv. mst pej(fy
1169 lutschen Ä»S*d.tt«»>*ffc[e:); mit starkem Verlangen nach der genannten Sache rtt—fl3 3i $Kj&$r$h machtlüstern, sensationslüstern lus.tig Adj(J&) 1. so. dass es einen heiter macht od. zum Lachen bringt ffiAtfc*M. v* A&^M.ftftM.iEAfcM ^ witzig, spaßig (ein Witz, e-e Geschichte, ein Erlebnis, e-e Begebenheit, ein Vorfall £i£, &*, <£/£. # flIMW): Auf der Feier ging es sehr l. zu fk VL^tmvmfri Es war sehr /. . seinen Witzen zuzuhören 0/fftfci#£i£?B*f » 2. <e-e Person A> so. dass sie guter Laune ist u. Freude verbreitet ^ it 1 W. Ä ft M «* fröhlich, heiter, ausgelassen «- griesgrämig, mürrisch: Auf dem Betriebsfest waren alle recht /. ftfcJkW^fcÄ^;*:*«*« 3. <j-s Augen, ein Lachen ÄAMIRHt.^/0; Farben M fe > so, dass sie den Betrachter fröhlich stimmen #AM.istoAM.&AM.#&M ^ fröhlich, heiter 4. e/c/i (Akk |Lqfö) Ober i-n etw. I. machen über j-n/etw. Spaße machen J&3£.Iü:9£ «» j-n verspotten, auslachen: Die Leufe machen sich darüber /. , dass er so viele Sommersprossen hat AtfcJfc^ftfefc ffä H&£ÄE I1 ID[i£] Das Ist jal.lgespr iron[ n] [Ali das ist sehr unangenehm! iÄ&ihAft)^ (&M,5<:)! Das kann ja (noch) /. werden! gespr iron\ n j[iR]; das gibt noch viele Probleme m^t¥ft(2^^i^*ffi)! II zw ( üC^) 1.. 2. u. 3. Lus.tig. keit die; nur Sg (FJfMM*) -lus.tig «"i >4dy . begrenzt produktiv(fätäM'&\*\*fä inWPK); so. dass die betroffene Person das Genannte gern tut od. (gerade) gern täte j&. c-p)-W.Ä*T-(-f:)-W.ffÄ^T->-W« abenteuerlustig . angriff alustig. kämpf (es) lustig. kauflustig, lebenslustig, reiselustig, schaulustig, streitlustig, unternehmungslustig Lüst.ling der; -s, -e; pej[%£]; ein Mann, der sehr oft an sexuelle Dinge denkt WÜLZfä lust.los Adjifö); ohne Lust (1,2) A:X-iW. £W ITSM.ääiM — ehrgeizig: f-n lustlosen Eindruck machen mV -tSÄW^fts /• «'** Arbeit machen f-JÄ**!!!'* i /lierzwcflfcto Lust.lo.8lg.kelt di>, «ur 5g( FJfity-ft) Lust, molch d*r; - ( ^ ) s. -* 5 g«pr pej | P ) I E . "a» Lüstling Lust.ob.jekt das ; b« e-e Frau, die nur als ein Objekt betrachtet wird, an dem man seine sexuelle Lust befriedigen kann 7Ä £ffc &M *t &: Die Frau von heute will nicht mehr nur L. des Mannes sein ^Mftifc^ÄtfSflttlB Attftlft*r& Lust.spiel das ^ Komödie — Trauerspiel, Tragödie K-(Äft): Lustspiel-, -dichter lust.wsn.deln; lustwandelte. /.vf /usf- ' gewandelt i [W](^2£#p /umi (_ & ^ spazieren gehen iut. sehen; lutschte, hat gelutscht. \VF]( &Wl) 1. efi¥. I. etw. Essbares im Mund zergehen lassend!*) #,Pft.Dffi(i£M&ffi> ein Bonbon, ein Eis I. f*»*(ifc).**«(i£) ; [W](*Ä»> 2. an etw. (Dat :fö) I. etw. in den Mund nehmen u. daran saugenCfö—ft&ttiDqt.Pft. % (an e-m Schnuller. Lutscher l.*&i£#)5k. **Mf; am Daumen l.*A«ffi> MarttalrfWer 4T**« *! ' -;<■ J Die Reformation und die Gründung der protestantischen Kirche in Deutschland gehen auf Martin Luther zurück. I Luther wurde 1483 in Eisleben (Sachsen-An- I halt) geboren und starb dort 1546. Nach einem Jurastudium trat er 1505 ins Kloster ein. 1507 wurde er zum Priester geweiht. Ein Jahr später begann er. Philosophie und Theologie I in Wittenberg und Erfurt zu unterrichten. | 1517 veröffentlichte er seine berühmten 95 Thesen, in denen er vor allem den Verkauf I von Ablässen durch den Papst kritisierte - ein Ablass war ein Papier, das dem Käufer die I Befreiung von der Bestrafung in der Hölle für I begangene und zukünftige Sünden versprach. I Luther wollte zur ursprünglichen christlichen I Lehre zurück und stellte die institutionelle I Kirche infrage. Seine Ansichten fanden I schnell viele Anhänger und wurden entgegen seinem Willen mit sozialen und politischen I Forderungen verbunden. Dies hatte eine Reihe ! von blutigen Aufständen und Kriegen zur i Folge. Es kam zur Aufspaltung der deutschen I Territorien in protestantische und katholische Bereiche, wobei sich im Norden eher der I Protestantismus durchsetzte, während der Süden eher katholisch blieb. I Luther übersetzte außerdem die Bibel ins I Deutsche und machte sie so dem normalen | Volk zugänglich. Zusammen mit der Ausbreitung des Buchdrucks hatte dies große Aus- ' Wirkungen auf die Verbreitung einer allge- I meinen deutschen Hochsprache. I #} P ' -j J • £ft $8. 1 W),Jj P1546'+^+:^mifittto ffc#^>JÖ:ftlUlf;-. I P15<>5 *r-&AfcÜ!K.1507 ^.ffcttSifttW^HR. I I I5l7^ffe£*TH:£M«:k+S*ifc*HK/i-:& I «1P^€---#it*KiÄ-#*T-ALiniWln**M I 1PHiftiaSTJft««SßnW-»«F#. »•«£ i*«^fi*r. «a*^ar -«^«lhhwää. ' Jg£MA0}fcßf**j£l*.
Lutscher 1170 Lut.scher der-, -s, -; ein großes Bonbon an e-m Stiel, das man lutscht od. an dem man leckt mwm Luv r fl das-, -5; nur Sg(RM&#)i die Seite e-s Schiffes od. e-r Insel, auf der der Wind bläst fojMBS.jffiKffi «- Lee: Die Insel liegt im L. e-s Gebirges &&&&^Llj0cMrpjW.BS II K- (Ä^): Luv-, ^aelte lu.xu.rl.os Adj(j&); mit viel Luxus #&6<J.iE^ tfy ~ bescheiden <ein Auto, e-e Wohnung, ein Hotel, ein Lebensstiltt£.tt#.Äfet&.£fä ^r^; ein luxuriöses Leben führen ü£##W Lu.xus der-, -; nurSg(Rm&&) 1. Kollektiv "£); alle Dinge von sehr guter Qualität, die man nicht unbedingt zum Leben braucht u. die mst sehr teuer sind, die aber trotzdem (mst zum Vergnügen) gekauft werden #&. *<£.#* <im L. leben *.fäffi#&iä; etw. ist reiner L. 3M&*fctf£*mfc»i den L. lieben* &*(#<£)> II K-(££>): Luxus-, -artlkel. -gegenständ 2. großen L. treiben viel Geld für Dinge ausgeben, die L. (1) sind &%jt Ä.ft&A^AW II ID[i£] etw. Ist für fn (der reinste) L. j-d kann sich etw. (Alltägliches) nur selten leisten ÄtjtfÄA* ift&JMftifittt)*«A Lu.xus- im Subst, begrenzt produktiv (fyf&% tä'ttfi^RI); drückt aus. dass etw. von sehr guter Qualität, sehr teuer u. vornehm ist £ ^ftJ—.A&ftJ'"; das Luxusauto, der Luxus- dampf er, das Luxushotel, die Luxusllmou- slne. die Luxusvilla, der Luxusivapsfi. die Luxuswohnung lyn.chen ['Wncn], lynchte, hat gelyncht» El (24&P 1. fnl. j-n wegen e-s Verbrechens brutal behandeln od. töten fö&MMTitt—0fV JjfcJE: Die wütende Menge lynchte den vermeintlichen Mörder ffiSttttftttä&ttiBiUXr m*A«WAfm*Ä*Ä 2. J-n I. o/r /ium # Jfl[&]. j-n wegen e-s Fehlers o. Ä. bestrafen od. mit ihm schimpfen({3t&i£M){3. ^t&: Wenn du meinen Geburtstag wieder vergisst. werde ich dich /. / ^JSffcÄ&ifi&M £B.Ätt*ÖH*! Lynch.jus.tiz ^^; das brutale Behandeln od. Töten eines od. mehrerer Menschen, mst durch e-e aufgebrachte Menge, die glaubt, dass diese Person(en) etw. Schlimmes gemacht habe(n)#fc#tfi£#Ö;*h*E <L. an j-m üben JttÄAÄff*S*»*T> Ly.rik die-, -» nur Sg(Rfl§j£*fc) i e-e Form der Dichtung in Versen, mst mit e-m bestimmten Reim od. Rhythmus ff ff i# «- Epik, Dramatik- die romantische L. fßÄMfflfr 3h die L. des Expressionismus JtJflütWfHISf II -K(X£): L/etes- II hierzu (fö£.) Ly.rl- ker der; -s. -1 Ly* ri• ke* rin die i -. -nen t lyrisch Adj(j^) Ly.ze.um [ly't^e:umj das; -5. Ly.ze.en [ly- '^e:3n] 1. <g8> [fl|] die letzten drei Klassen am Gymnasium ÄÄ^tS. + ^WÄ^H^h^ft^ Oberstufe 2. Jiisf [J2j]; .e-e höhere Schule für Mädchen £^4^
M. m M, m [em] dast -,-/gespr auch\_UJtÜJE -s-, der dreizehnte Buchstabe des Alphabets ^fi^ff1 »+ --.'h •? ** <ein großes M A ^ M; ein kleines m /J»^ m> Ma.an.der der; -5,-1 eine von vielen engen Biegungen e-s Flussesfflffl |; hierzu (fät.) ma.arv dern (hat) W(^Ä^) Maat derx -(e)s, -e(n); ein Unteroffizier in "der Marine M¥¥-± Mach.art die 1 die Art, wie etw. gemacht ist föfc *£.Ä#: Das Kleid wirkt elegant, obwohl es von einfacher M. ist &*KMfcÄ#!fli*h.ffiiS mach.bar Adj(f&)t nicht adv(^ftikift) * msf in £ ffl T etw. Ist (nicht) m. etw. kann (nicht) erreicht, durchgeführt werden jjt^ Mb.che die; -; nur Sg(R#§#-ft) 1. gespr pey [□][!£]; ein Verhalten, das man als künstlich empfindet «tf?. ««fttt. £#^. £ **: //ire Freundlichkeit ist doch reine M., in Wirklichkeit kann sie mich nicht ausstehen &&*»&&**&&»,n%*X*U&a2. etw. /sf /n der M. t /-d /iaf eh¥. /n der af. gespr [n],- etw. wird gerade (von j-m) gemacht, produziert(»fl;±«)JE£«!Fi< Afr -ma.che die; im Subst, wenig produktiv (föfifc £iß], ftlisJfJj); der Versuch, die öffentliche Meinung od. Stimmung in e-e bestimmte Richtung zu lenken fift. Mfi(£&*&«<* £&); Meinunganwehe* Panikmache, Sensationsmache, Stimmungsmache ma.chen; machte, hat gemacht; E)(&Hj)1. efM/. m. durch Arbeit u. aus verschiedenen Materialien etw. entstehen lassen Ä.ffc.fäf£ ^ herstellen, anfertigen (Tee. Kaffee, das Essen m.jte#,&0J^.i#t&>: ans Brettern e-e Kiste m.ffl;fc##^/hfB-f1; aus Orangensaft, Gin u. Rum e-n Cocktail m .flHfft.tfcljHPiH *a«»*BKffl*IJlJBi Er /i>j3 sic/i von dem Foto e-n Abzug m. ffliihA«ÄÄJ!R«-ttlff-Äi .. Wd5 machst du da? " - ,./cn ma/e ein ßi/d für Mutter ""%&M^tt<ur-- *#£#&© flciBjwi 5o// ich euch was zu trinken m. ? f*ffc «MWn#j««««*? II NB(tt*): m. steht oft anstelle e-s Verbs, das die Tätigkeit genauer bezeichnen würde (m . ##ft— -MfHÄ^/K R*W«l«)« *-« *«'* m.{R(Mfto*tt ^ e-e Kiste bauen; e-e //ose m.tt(ttM)if *** e-e Hose schneidern 2. efM/. m. bewirken, dass etw. entsteht Ht&(ffl).ftlb (Feuer, Lärm. Musik m.£A.ft|j£i##.töfr#fc; Dummheiten, Blödsinn. Spaße. Witze, ein Experiment m.<tttt*.ttf»].#ft,b. 7FSc*.ft«Ä>s /n seinem Diktat machte er zehn Fehler ffe# P^'f^IT 10 ^^ 3. efM/. m. irgendeine Tätigkeit, Handlung ausüben -=pf M>¥. (tt. tt: ^ tun1 (2) (seine Arbeit, die Hausaufgaben, e-n Versuch m. flf^, fttffc^lk. jfc% i£): Er macht nur (das), was ihm gefällt ffe K«ffe#ÄÄW»i VVd5 nwicnsr du morgen Nachmittag? jfc W ^ T ^ T ff- £?; /cn fein ratlos, jetzt weiß ich nicht mehr, was ich m. soll! «**±*.afta*Äa***';lM 4. •fw. m. in e-e Prüfung gehen, um e-e bestimmte Qualifikation zu bekommen/&#,# Jffl#iä£ ^ ablegen (2) (e-e Prüfung m. #jta# u£; das Abitur, die mittlere Reife, das Examen m.*taxmm&+##&*l&*%&+!*l+* *»lk*Ä*:*:**A#Ä> 5. hm etw. m. (durch e-e Handlung) bewirken, dass j-d die genannte Sache hat «/*£, 3I&. ftlfc. ## ^ verursachen, bereiten (j-m (kaum, wenig, viel ) Arbeit, Freude, Kummer, Mühe, Mut, Sorgen m.«*AKtt.*ft,#«,*«utf 15 ^» ffc J& >: Die Kinder machen ihr viel Freude #f{*fcWfrtt£6. erw. Irgendwiem. in der genannten Art u. Weise handeln &••• !*M#. f-fl* (etw. gut, schlecht, richtig, falsch, sorgfältig, schlampig, verkehrt m. + *» + »#, ^«F,*t,^Xt.fiFai,*ft,«T>: Bravo, das hast du prima gemacht! jftil f, &ffcTf#Ä*?! 7. /-n/ert*. + Adjtm + m. bewirken, dass j-d/etw. in den genannten Zustand kommt fl£{§,#fö: ;-n na« m. JE&A #&; ein ßreff /cürzer *i. *■**#<«)££ JLs Dieser Lärm macht mich ganz krank i&nf # Jß«Ä £ * ( *f »> *t 7i Dieje grojSe //ifze machr mich dursrig ü^^i^Pf^i» £5 macht mich ganz unruhig, wenn ich an die Prüfung denke ftSfy#tttt<frtt*£i Macht es dich nicht traurig, allein zu sein? ~>hA*»£fc.«**ä? ll NB (&*) zu (X x%) 7.: oft auch Zusammenschreibung möglich ( tfe Hit & ^ ): ;-n krankmachen , nassmachen* etw. ganzmachen, kaputtmachen 8. /-m efM/. Irgendwie m.; fm afir. züefM/. m. bewirken, dass etw. für j-n in den genannten Zustand kommt #>•••#!(#) fö.ßÜ&Ä: j-m das Leben schwer, angenehm m.tt*-A£Ä(&»)H*,tFKi 7-m dfl5 Leten zur Qual, zur Hölle m . Jß*AW£Ä##*Rft ^,^A^IiaJÄl9. t-n/etw. zu t-m/etw. m.
Machenschaften 1172 bewirken, dass j-d/etw. sich irgendwie verändert {£ $ %, ߣ '£ j£: Der Kummer machte ihn zu e-m kranken Mann t£#if!fftfe&; JÄ'f —I^Ä'A; d?n Garten zum Spielplatz m. ffi«ra^Ä»*«Jft10. /-nzuefw. m. j-m e-e bestimmte Funktion geben £jT:. ih••• ll\il ^ j-n zu etw. ernennen, befördern <j-n zum Direktor. Vorsitzenden. Leiter m.ü.ÄAfii ff:*5#., £*,&"#> 11. efw. macht etw. gespr [II !; etw. ist e-e bestimmte Zahl od. Summe<*rt^tilHTt*#Mi.1H'-.ftit ** etw. ergibt etw.. Die Reparatur macht oo Euro&Q & & 60 PJc 7C; Fun/ ma/ sieben macht fünfunddreißig (5-7 = *5) 5 jfe 7 ^^ 35 I NB(ft*>: kein Passiv ( *HJ&/#ift&)! 12. j-m sich die Haare m. j-s od. seinen eigenen Haaren die gewünschte Form geben (u. sie schneiden) #•••föfc5k£.Ä& =* j-n sich frisieren 13. etw. m. verwendet zusammen mit e-m Subst.. um ein Verb zu umschreibenc ^ flii4äHI.&Ä3ltf(IMSi£>i e-e Bemerkung m. ät etw. bemerken; Besorgungen m. % etw. besorgen; e-n Besuch (bei j-m) m. ^ j-n besuchen; Einkäufern. ^ einkaufen; e-e Fahrt Irgendwohin m. ^ irgendwohin fahren-, e/n Foto i von j-m/etw.) m. ^ (j-n etw.) fotografieren; fm e/n Gescnenfc #n. ^ j-m etw. schenken; j-m e/n Geständnis m. ^ j-m etw. gestehen; ein Interview (mit j-m) m. ^ j-n interviewen; e-e Re/se m. ^ verreisen: e-n Spaziergang m. ^ spazieren gehen: e/n Spiel m. ^ spielen: den Versuch m. + zu + Infinitiv (^£^)^ etw. zu tun versuchen; (/-m) e-n Vorschlag machen ^ (j-m) etw. vorschlagen 14. das Bett die Betten m. die Kissen u. die Bettdecken schütteln u. das Bett/die Betten wieder in e-n ordentlichen Zustand bringen $£Pf£ft[15. (e-e) Pause m. die Arbeit für kurze Zeit unterbrechen (um sich zu erholen) f^B^zc iL: Wann machen wir endlich Pause? «fflfliJJ&f|-&B*t*(*&? 16. (j-m) Platz m. j-d anderen an die Stelle lassen, an der man gerade ist. j-n vorbeilassen *ft— i.l:i'H,Jfe:fr.ir:ifi17. (nur) Spaßm. etw. tun od. sagen, das man nicht ernst meinte R&) fäJUKi&iffctM: Das brauchst du nicht ernst zu nehmen, er macht doch nur Spaß ]£ — .& #*#ttft.ffcK£-Ä!f$cM 18. efw. mach* (j-m) Spaß etw. gibt j-m Freude u. Vergnügen(^fr±ift)##---'*«.f#&täl: Rad fahren macht (ihm) großen Spaß ffitiUQifi Cft)#*«*W»«l! NB(?**>: kein Passiv (^ffl##ji&&)! 19. sich ( Dat fft) Sorgen m. voll Angst u. Sorge sein #!t£. f£l£. $'i> 20. sich (Dat -.fö) (nicht mal) die Mühe m. ( + zu + Infinitiv T^Ül'jO etw. tun nicht tun. das einem Mühe od. Arbeit macht (5) (^ > ft £ül • & /7. K -tfj A: Sie mach te sich die Mühe, alle Papiere persönlich zu überprüfen jft T #J * £ Ö tf & ^ H X ft 21. j-d etw. macht j-m zu schaffen j-d/etw. bereitet j-m Schwierigkeiten u. Probleme( A- «JfT £#>*&•••*&**: Das schwüle Wetter macht mir sehr zu schaffen fäjfotti^AX%5$tf& #i'l£^f£22. es ( mit j-m) m. gespr [l]^'* Sex mit j-m haben( ^A)^1:ft^^ ^ es (mit j-m) treiben, tun 23. es j-m m. gespr! Ifilj-n sexuell befriedigen {$£A#*imö<jfltte äs es j-m besorgen; [ElU^Ä^) 24. an die Hose, ins Bett o. Ä. föfö-f-,fötim> m. gespr [ U : Darm u. Blase entleeren (u. Kot od. Urin in die Hose o. Ä. kommen lassen) ßR W.ttR.Ä/h«; 53(£#)25. alch an etw. (Akk ia#) m. mit e-r Tätigkeit (bes mit e-r Arbeit) anfangen JF ftft, # # «s etw. anpacken, angehen: /efzf muss ic/i mtc/i endlich an meine Hausaufgaben m . fll&ffc&f f# Jf#? föfcflHkT; sich daran m., ein Problem zu /<wn #T-Ü*->h»*|5IIB26. efw. machf a/ch Irgendwie etw. hat e-e bestimmte Wirkung od. ein bestimmtes Aussehen(&ffH j£ift>;*£•••&* <etw. macht sich gut *»?*£. ?B*f&^>: Wi> macht sich das Bild über dem Sofa? &ffiü###£±ffi&£££#? 27. J-d/ efw. macht sich gespr [P]; j-d/etw. entwickelt sich positiveA/»fV-±ift)*fftf**.**Fi /c« glaube, das Wetter macht sich heute noch ücfr'^^H *•#$£; Früher war er nicht sehr fleißig , aber jetzt macht er sich lUffifftfe^ fR WJ*. ÄÄiF.ft**F 28. sich auf die Reise/ den Wegm. ^ abreisen, losgehen od. losfahren ID [ül Was macht (die Arbeit, die Gesundheit, das Leben _L fl-:. # (£. 4i tö >'/g«pr f P ]; verwendet, um höflich zu fragen, wie es j-m geht££#? IftödtaföJ?; mst ^m (Das) macht nichts! das ist nicht schlimm! i£^3c *! Ä»fi**!» «fch (Dar :fö) nichts/nicht viel aus j-m/ etw. m. sich nicht (sehr) für j-n etw. interessieren Xi%A/£tt3Hül:ft£&. ^ fä&>^ft: Si* macht sich nichts aus eleganten Kleidern ttxtittVffj&M^jgX-gi 'Mach d/r nichts draus! gespr [Pj; ärgere dich nicht darüber! Määüü^A!» "Wf ZW Nun 'mach schon! gespr[n]; beeile dich! tt*! fitfe!» Macha 'gut! gespr[n\; verwendet, um sich von j-m zu verabschieden (u. um ihm Glück zu wünschen) ftfW.! ^ tschüs Ma-chen.schaf.ten die-, PL pfy(X>[E]t (mst geheime) Pläne u. Handlungen, mit denen man j-m etw. Böses tut u. sich selbst dabei Vorteile verschafft Bfl&ifeit (dunkle, üble, verbrecherische M. ftf&fflK&Stt,MWW* ifcih M. gegen j-n aufdecken ÄH#*t£AM Ma.cher der-, -s. -: gesprl n]i j-d, der sehr aktiv ist. die Initiative ergreift u. gute Ideen selbst od. mithilfe anderer in die Tat umsetzt «««!«#•$*# 'I hierzu (**) Ma.che.rln di>; -. -/ien -ma.cher ^^; im Subst. sehr produktiv (fä ja ^iin]. #|i*1 $S); 1. verwendet, um j-n danach zu bezeichnen, was er (in seinem Beruf) produziert(*^JPl.*i:W*.r*:#,fi!jf^#) i Korbmacher, Filmemacher, Hutmacher, Lieder-
1173 Machtpolitik macher, Schuhmacher. Uhrmacher, Werkzeugmacher 2. verwendet, um j-n nach der Wirkung zu bezeichnen, die sein Verhalten (bei j-m) haU^ftJj&ff 2/#&6<J A>; Angat- macher, Meinungemacher, Miesmacher. Panikmacher, Stimmungsmacher 3. verwendet, um j-n nach etw. zu bezeichnen, das er (gern u.) oft tutc^TH^ÄÄÄ^WA)* Faxenmacher , Krachmacher, Krawallmacher, Possenmacher, Radaumacher, Spaßmacher, Sprüchemacher, Witzemacher 4. verwendet, um j-n nach dem Ziel zu bezeichnen, das er anstrebt (od. erreicht hat)( ■&-m1iJ¥yk$\ H MM A ); Geschäftemacher, Karrleremacher 5. verwendet, um etw. nach der Wirkung zu bezeichnen, die es bei j-m /etw. hat(;&7r;*t A/fcJ/^&mMiSfl]); Dickmacher, Muntermacher . Weichmacher, Weißmacher zu ( ZWi) 1.-4. -ma.che.rln die-, -, -nen Ma.cho [ 'matjb1 der-, -s, -s; mst pej WY-lfc"; ein Mann, der glaubt, dass Männer stark u. hart sein müssten. keine Gefühle zeigen dürften u. den Frauen überlegen seien A!# fliSLX ** Chauvi Macht die; -, Mäch.te 1. nur Sg ( RttJ^ft); M. ( über f-n/etw.) die Möglichkeit od. Fähigkeit, über Personen od Dinge zu bestimmen od. sie zu beeinflussen(~£Mv$Ll& nftAÄ#W) *.**.** ((große) M. über j-n/etw. haben, ausüben ##,$£#^F.fr&A/ JM*M(R*)«£**;; j-n in seiner M. habend $4 & A; seine M. gebrauchen, missbrauchen, ausspielen, ausbauen ffifth&ffl.fJ ffl.tTAÖdMKnftC*); alles tun. was in seiner M. steht /liegt -fffe h »f*Ä M - M>: £s sfe/if nic/if in /Tirer M. . diese Frage zu entscheiden ffo±H(jil])#:'£&^W}&2. nur Sg (RttJ#L|fc); die Kontrolle über ein Land. bes als Regierung |X^.^^<an der M. sein #U£. fc4X; an die/zur M. kommen, gelangen Lf?(ft&).JfcftlMX; die M. übernehmen, an sich reißen, ergreifen &&,-$%. fälr&H; j-n an die M. bringen ih&A±fr < ftift); die M. der Kirche, des Staates, des Volkes ffc£ W.WW,ARWtt^j> il K-(*ft): Mac/if-, -antritt, -ergrelfung, -gier, -hunger, -missbrauch , -streben, -Übernahme - K ( £ ß-): Führung*-, Staats-, Volks-3. nur Sg( RU\V ffc); e-e große physische od. psychische Kraft, mit der etw. auf j-n/etw. wirkte #{$ M«*M*M>Ä;*J./JÄ ^ Kraft. Gewalt (sich mit (aller) M. gegen etw. wehren, stemmen, für etw. einsetzen üb^$:+]fätri* & tf & •».ÄiäftIPX*« die M. der Liebe, der Gewohnheit, des Geldes £WM;>JÄ. >Jffi#^. £ ^Mä£^J> 4. ein Staat, der mst politisch od. wirtschaftlich besonders stark ist (Äfft _t%*$ Öf±M)äiH (e-e ausländische, feindliche, verbündete M.*Bft.ftttft.ttKft*l(g> -K ( £ £ ): Atom-. Nuklear-, Groß-, Kolonial-, Industrie-, Kriegs-, Militär-, See- 5. Kollektivst); e-e Gruppe von Menschen, die (in e-m Land) großen Einfluss hat (#82 "ftM>H&;rjft.HJ(*<die kirchliche, weltliche M.tt£M,tH:f&M;&«> 6. msr P/(£ffl£ft>; ein Wesen, von dem man glaubt, dass es besondere ( mst geheimnisvolle) Kräfte od. Fähigkeiten hätte tt * « /j *. » ä < die Mächte der Finsternis, des Bösen ^eg^^j. .&#;fj; dunkle, geheimnisvolle Mächte föfö IW, WlWiJli an überirdische Mächte glauben fcfiiÄA«AM*> Macht.ha. ber der; -5, -; mst PI, pe;(£tfjfiffc) ruf I; einer der Menschen, die in e-m Staat viel Macht haben u. diese missbrauchen ^-ft ?i> £fo!#,-1##: Die Machthaber ließen den Führer der Opposition ohne Grund verhaften ^ttff**««ÄÜM7£*t*M«tt hierzu (flßt) Macht.ha*be. rln die ; -. -nen mäch.tig Adji^'l. nicht advi ^ffcjfcift); mit viel Einfluss u. Macht (1) &AM. *T#*]/jM • ♦ schwach (ein Herrscher, ein Land, ein Feind *5fctö#.f5!#. &A>: /m Mittelalter war die Kirche e-e mächtige Institution ■£rtl flttü #££->h^Ä>fcJ^Bfl*Wtn.«|2. nic/ifadv(*fl: ttift): sehr groß od. stark tiAM.ÄAM.tt'* M.^f&M ^ gewaltig (ein Baum, ein Berg ^,^ W. ili: Schultern fä fl$; mächtiges Glück , ' j haben *fÄAW#«> 3. etw. (Gen r.tt) m. "w»y «e/n geschr [ 15]; etw. beherrschen od. es unter Kontrolle haben 1fcfcS;J$ffeÜ(e-r Sprache m. sein ♦ Wl — # ift n « seiner Sinne, seiner (selbst) kaum noch m. sein Jl¥-#fW^tt ft ci (M£P1?)>.- V^or y4ngsf war er seiner Stimme nicht m. ä-F*«Ä«** f flSWi*#4. nur tfdv. gespr ( Rffc#ifi> [ ü]; verwendet, um ein Verb od. Adj. zu verstärken (lJü5S^ji»M Jfc#i»:IMift>0 ##. fä^ sehr (m. frieren, schwitzen faftüJft.lW Äff; sich m. freuen ^ '#Ä ^(-): Der Junge ist m. stolz auf sein neues Fahrrad Ä»ÄÄ**r-3CWflff *«««-» (tt || zu (SLW) 1. u. 2. Mach • tig • kelt die ; Macht.kämpf der, ein Streit, bei dem man versucht, e-m Gegner die eigene Stärke od. Macht zu zeigen (u. über ihn zu triumphieren ) ft tl 4- ^. f> fii $ #): Die Diskussion um höhere Löhne ist zu e-m M. zwischen Regierung u . Gewerkschaft geworden HiflS I'$tM vNfc£ÄS^V£££MWtt;*j4* macht.loa Adjifö)-. nicht mehr fähig, etw. zu tun od. zu unternehmen, bes weil der Gegner zu stark ist Jt Sl % fl M < j-m/etw. gegenüber völlig m. sein ffi*t£A/Ä^*££* fä%h\ gegen j-n/etw. m. sein *t£A £** nj^fpj; j-m/etw. völlig m. gegenüberstehen ffi*JÄA/**-»*«(*¥**>>: "»• gegen rf/e Intrigen seiner Gegner sein WMßtk(tifä$t ±ii »I fifc !! hierzu ( ^ ^) Macht • lo• aig• keit die, nurSg(P,m<$-&) Macht.mit.tel das-, ein Mittel, das man anwendet, um j-m die eigene Stärke od. Macht zu zeigen öMXfü Macht.po.II.tlk die; e-e Politik, die nur das
Machtposition 1174 Ziel hat, die eigene Stärke od. Macht zu zeigen u. zu festigen üüftjFfctp Macht.po.sl.tl.on diet (bes in e-m politischen od. wirtschaftlichen System) e-e Position, in der j-d viel Macht (1) hat gtö?Jfe&.&;J7J6 {ä.fX#^ Machtstellung <e-e M. innehaben # # #. & % ~h\ seine M. missbrauchen, verteidigen &ffl,*l#'äüMtX#i sich ( Dat --; #*) e-e M. schaffen &'&%&) Macht.pro.be die ^ Kraftprobe Macht.stel.lung die ^ Machtposition Macht.ver.halt.nl8.se die, PI, POL(£)[jft]; die Art, wie die politische Macht in e-m Land o.Ä. verteilt ist fiMtftt: Nach den Wahlen kam es zu e-r Verschiebung der M. j& macht.voll Adj(J&); mit großer Wirkung #& *MA«,^M*W.M*«: e-e machtvolle Demonstration seiner Stärke tf^öä^ Macht, wech. sei der, bes POL it^lÄlt die Übernahme der (politischen) Macht durch e-e andere Partei. Person od. Gruppe(&)ft Macht.wort das; mst in gftlTelnM. sprechen etw. endgültig, definitiv entscheiden, weil man die nötige Autorität od. Macht dazu hatfMMfe.iftr« Mach.werk das-, mst in g ffl -f ein Ob/es M. etw.. das nach Meinung des Sprechers schlecht gemacht ist u. keinen Wert hat fti #Mtt&.ffiftl&ftM&ei: Dieser Film ist ein übles M.&»ife*£-»««;£tt. Ma.cke die; -. -n ; gespr[p] 1. e-e Besonderheit im Verhalten e-s Menschen, die ein bisschen verrückt erscheint (j^) t$ (fc^,, t!l$ =« Tick. Spleen <e-e M. haben #f£K^ti etw. ist bei j-m (schon) zur M. geworden Ä *e.JÄTÄAWft#> 2. etw. . das nicht ganz in Ordnung ist % fö. fcfe ßß ^ Fehler. Schaden. Defekt Ma.ckerder; -s. -, gespr.' LffiJL /.««•. (**?s von Jugendlichen verwendet) der Freund e-s Mädchens od. e-r Frau( Jt*¥#Affl»)* AW5HMÄ.«ÄfW2. pe;[|gj; < &** von jungen Frauen verwendet) ein ( übertrieben selbstbewusster) Mann (JtÄ^&fc^fflift)** #Öf5fMJBA.«*«J§:HI zu(*^)2.ma- cker.haft Adj(B) MAD[ema:'de:J der; --, nur Sg. CE><HflMMft> [»] MMc /ür »^.£#fc Militärischer Abschirmdienst) ein Geheimdienst in Deutschland, der militärische Informationen schützen soll «g¥*WttfttfJNk.-¥*&iJUi> I NB(&&): f Bundesnachrichtendienst Med.chen das; -s, - 1. ein Kind weiblichen "Geschlechts od. e-e Jugendliche icÄ.'hföÄI «- Junge (ein kleines, liebes, hübsches M. 1^/hW. öjftw.**W*»> II K-(IÄ), Mädchen-, -Masse, -penslonat, -schule, -stimme II -K(g£): Bauern-, Schul- 2. e-e Tochter. 6es wenn sie noch sehr jung ist & JL<ein M. bekommen, auf die Welt bringen f# f^T^-fcJL) 3. gespr[p], e-e junge Frau ¥^^c^.¥ßtttt<ein M. kennenlernen, sich in ein M. verlieben iMR,*±—&¥&£ f-): Hoffentlich sind genug Mädchen auf der Party #g*£i:*f M#M*Ä# 4. gespr vera/- rend[ P][#flü]; die Freundin e-s Mannes & £: Er isr mir seinem neuen M. ins Kino gegangen *»»rÄW*fl«Ä*»**r 5. wehrend [flfilö]^ Hausangestellte: mic/i dem M. /äuren «c^Pfnij^rffi || -K(*^), Dienst-, Haus-, Kinder-, Stuben-, Zimmer- 6. ein leichtes M. gespr veraltend euph [P][#rlF1] [JÄ]^ Prostituierte j| NB(at): als Pronomen kann man in der gesprochenen Sprache auch sie (anstatt es) verwenden(P *fiftW"rffisie(#ttes)) || ID[ig] M für alles gesprfp]i j-d. der die verschiedensten Arbeiten macht JT&ftj.^&i: Eigentlich ist er als Chauffeur angestellt, aber in Wirklichkeit ist er M. für alles *3MHiSfW.fi*»± ffeärffÄWII zu (ZW) 1. mäd.chen.haft Adj(j&)t Mäd. chen. hat. tlg.keit~d/>$ nur Sg (FJH#S> Mad.chen.han.del der; ein illegales Geschäft, bei dem Mädchen in fremde Länder gebracht u. dort mst gezwungen werden. Prostituierte zu werden JK^Ö^c.X^^^c II hierzu (fljc£) Mäd.chen.band* ler der Mäd. chen • na . me der 1. ein Vorname, den man e-m Mädchen gibt £|Kftj£^ «- Jungenname: Susanne ist ein M. $ ü Ji ^ 3: & W £ r 2. der Familienname der Frau vor der Ehefc£ö<j& Ma.de die» -. -n; e-e Larve, die wie ein Wurm aussieht u. z.B. in Käse od. in Äpfeln vorkommt & || -K(££»): Fliegen- II ID &] w/e d/e M. Im Speck (leben) gespr [n : in Reichtum u. Überfluss (leben)£fö Mä.del das-, -s. -inordd fJbÜ] -5; gespr [p] «« Mädchen ma.dlg Adj(J&)i ohne Steigerung, nicht adv (:fr£».*ffcttS>! mit Maden darin AttW.fc TAW (Früchte. Käse. Fleisch /fc£,#J|&.ft> ma. dlg . ma • chen; machte madig, hat ma~ diggemacht; \VD gespr (£«) [n], i-m etw. m. j-m den Spaß an etw. nehmen &&9±£3 f-ÄAM^fSc ^ j-m etw. verleiden Ma.don.na die; -. Ma.don.nen 1. nurSg(P^ R\Q9X) i bes als Anrede für Maria, die Mutter von Jesus Christus, verwendet £$r£|jfiJ3F_ 2. ein Bild od. e-e Statue der Mutter von Jesus Christus £ f$ {&, die M. mir dem Ki/icte Ä^^W^^ÄII K-(X#)S Madonnen-. -fc//d. -geeicht !; zu (jiC^) 2. ma-don-nen- hstiAdj(B) Ma.fia i/i>i -• -5i mst Sg(&mQ%Ü\ e-e kriminelle Organisation, die seit langer Zeit bes in Italien u. in den USA Verbrechen begeht % -ma.fia die, -, -st im Subst, begrenzt produk-
1175 Magnesium tiv, W(ftrö£is].tti5!*fPB>ri£]i verwendet, um e-e einflussreiche Gruppe von Menschen zu bezeichnen, deren Aktivitäten kriminell od. unmoralisch sind**-fö5P£Eti,— ffi {k; Drogenmafia, Kunatmafla. Oplumma- fla, Pornomafia mag Präsens, l . u. 3 . Person Sg (JÄ/HR-f. ^—fP "»i^Aft*»); t moga/i Ma.ga.zln1 das; -5, -e 1. e-e Zeitschrift, die mit aktuellen Berichten u. Fotos bes der Information dient &&. AIS ^ Journal (l) II -K(££). Aufo-. F/Im-, Mode-. Nachrichten- 2. e-e Sendung im Radio od. Fernsehen, die über aktuelle Ereignisse u. Probleme berichtet #fPUJft& ^ Journal (2) Ma.ga.zln2 das-, -s, -e M bes in Geschäften. Bibliotheken u. Museen) ein großer Raum, in dem die Dinge gelagert werden, die man im Moment nicht braucht od. zeigt &/£. ft m>täm&^ Lager(raum) || K-(££): Magazin- , -arbelter, -Verwalter II -K ( % £ ): Bücher- 2. der Behälter bei Schusswaffen, in dem die Patronen sind #£.#£ II -K( % £■). Gewehr- Magd [ma:kt] die» -. Mag. de, veraltend l#\ Ihl] 1. e-e Frau, die als Arbeiterin auf e-m Bauernhof tätig ist fctfMicffifX — Knecht: alsM. dienen ^£;lj9T. 2. e-e Frau, die im (fremden) Haushalt Arbeiten wie Putzen. Waschen u. Einkaufen macht %$\.-kiV I -K (££•): Dienst-, Küchen- Ma.gen der$ -s. Mä.geni das Organ, in dem "die Nahrung nach dem Essen bleibt, bis sie in den Darm kommt Pf <e-n vollen, leeren, knurrenden, empfindlichen M. haben tt:~f- 1&1&M/££M,ttttN,*«<#4§fötö>: j-m den M. auspumpen ICÄAW MM fcffi%f±li sich (Dar ^&) den M. verderben, vollstopfen. vollschlagen( = viel essen)|fiftt^( ft)fe#r\ WI^MJi^ä!); j-m tut der M. weh Ä Allt *(*>*!> II K-(Ä£): Magen-, -öe- schwerden, -gsschwür, -krampte, -krankhelt, -krebs. -leiden, -Operation. -saure* -Schleimhaut, -schmerzen, -wandt magen-, -krank, -leidend || K(£^>: Hühner-, Rinder- usw H ID[ig] l-m knurrt der M. j-d hat Hunger &A&t^P1Ä*#o*ttnij; etw. Hegt hm (schwer) Im UM. gespr[n]; etw. macht j-m Sorgen, bedrückt ihn **Ä*Att^##.*a HE#l, etiv. schlägt fm auf den M. gespr [ n ]; etw. macht j-m solche Sorgen o. Ä. , dass er ein unangenehmes Gefühl im M. hat £# Ä*A<k**#.ik*A*'C.M fm dre/if a/c/i der M. uro j-d ist so angewidert von etw. . dass ihm fast schlecht wird *A( #£-*>*#*'!>. Ma.gen.blt.ter der; -s, --, e-e Art Likör, den man mst dann trinkt, wenn man zu viel gegessen hat ftll^i Ma.gen. saft der-, die Flüssigkeit im Magen, die hilft, die Nahrung zu verdauen Ütt Ma. gen. ver. stlm. mung die-, e-e leichte Störung der Verdauung mil*&> W3jflfc£:iW. W ^ ffi ifc «» Magenbeschwerden < e-e M. haben *jfl:*&, W*JfiA:> ma.ger Adj 1. mc/if adv(^ft£#i§); (von Tieren u. Menschen) mit wenig Muskeln u. wenig Fettgö^ftflilM.'FfcM ^ dürr, dünn «-> dick: Durch die lange Krankheit ist sie sehrm. geworden toSOJJ£**i$*!MS* 2. mit wenig od. gar keinem Fett ^ItäJföM.^JI&Jfö^ M.fäfl&föfM ** fettarm ~ fett (Fleisch. Schinken. Käse tö.AM,05l&> II K-(KÄ): Mager-, -milch, -quark 3. nicht so. wie man es erwartet od. gehofft hat ftfcM.Ä/hM, >F ^&M. '>*# o'It^M ^ dürftig, kümmerlich (die Ernte, der Lohn, das Ergebnis, die Ausbeute i|fcj&.X53t,J&m,i|fc&>: Das Angebot an frischem Obst war früher im Winter sehr Ma-ger.kelt die; nur 5g(Rffl*ft) Ma.gar.sucht d/>; nur Sg ( R ffi * #); e-e Krankheit, bei der mst Mädchen ( aus psychischen Gründen) nicht (genug) essen u. sehr mager (1) werden 78£^f.J^&*£» MED I ESI Anorexie Ma.gle die i nur Sg(Rffl&*£) 1. e-e Kunst, die versucht, mit geheimen u. übernatürlichen Kräften Menschen u. Ereignisse zu beeinflussen *#. #*. #& ^ Zauberei (M. betreiben, ausüben ffijfl,fifc/jn!i&> 2. schwarze M. e-e M. (1). die für böse Zwecke verwendet wird tt&./ifik3. (bes im Zirkus u. im Varietee) die Kunst, durch Tricks überraschende Effekte zu produzieren £#. teftfe *** Zauberkunst: ein Meister der M.ff Ma.gier [ gi«] der-, -s, - 1. ein Mann, der die Fähigkeit hat. Magie (1) zu betreiben ^jfrp. a£# ^ Zauberer 2. j-d. der bes im Zirkus u. im Varietee bestimmte Tricks vorführt **«i.*aMfcWA ^ Zauberkünstler ma.gisch Adj(fö) 1. ohne Steigerung(*$&) * In der Magie (1) verwendet WifeW.I^M e-e Formel, e-e Handlung, ein Zeichen & jt.fr^J. ft */> 2. mit e-r starken Wirkung, die man kaum erklären kann ^Ä^M.Wff^ M < Licht, e-e Wirkung Jfc, & &; e-e magische Anziehungskraft #&ftft*jl;frt von etw. m. angezogen werden *f£#fiFT&.fcfc& »j*(tr> Ma.gls.ter der; -s. - 1. ein Titel, den man bekommt, wenn man ein bestimmtes geisteswissenschaftliches Studium an e-r Universität abschließt fö ± ( *£ &) i Abk m ^ MA. (Magister Artium) (den M. machen, habenft#±,###±(¥fö)> II K-(I^): Magister-, -tltel II NB(ä&): f Diplom 2. j-d. der diesen Titel hat ü± Ma.glst.rat der; (e)5. -e$ die Behörde, die e-e Stadt od. e-e Gemeinde verwaltet TtTäfcK i&rT&Vlto II K-(Ä^): Magistrats-, -beam- te(r), -beschluss Mag.ne.sl.um das$ -s; nur 5g(Rffl^Uc)i ein
Magnet 1176 silberweißes Metall, das mit grellem weißem Licht verbrennt flh CHliM HfcJMg K-(\Kr>: Magnesium-, -lampe. -licht Mag.net der-, -sl-en. -ein) 1. ein Stück Metall ( bes Eisen), das andere Eisenstücke anzieht od. abstößt ÄI&. fiß^' j-n etw. wie ein M. anziehen &&&- #%'3I « A/Ä-*>s Sie sammelte die Stecknadeln mit e-m Magneten vom Boden auf fcfejfl -J*ttttffi**frMJfe ±%&* 2. e/n M. ( für i-n etw.) e-e Person od. Sache, die für viele Menschen e-e Attraktion darstellt (**•••) *4#ift'j| >; MAä)c$: Der Stephansdom ist ein M. für Touristen aus aller Welt m$KX$L'**t* ti |tt#ft«Mflfe ***ÄJi-->hfiiK'llAMiÄ-Ä-!l -K(ÄÄ): Pü6- Itkums- || NB (ftt): d*r Magnet; den, dem Magnet Magneten . *tes Magnets Magneten Mag.net. bahn d/>; e-e Art Eisenbahn ohne Räder. die ( aufgrund magnetischer Abstoßung) bei der Fahrt den Boden nicht berührt ttJftff«*: Mag.net.feid das; der Raum um c-n Magneten, in dem seine Kraft wirksam ist föi£r (ein schwaches, starkes M. ä§.$ä£J%): das M. der Erde &&%, mag.ne.tisch Adj(B) 1. mit der Wirkung. Metalle anzuziehen >ff fiS tt #J Eisen, ein Stab, e-e Nadel &. f&. £| : das magnetische Feld e-r Spule ^fflMflg^: , -K< £ft): •tofrf- ro-, erd- 2. von besonderer persönlicher Wirkung >Tf « 01 ij M. Ti tfc ij M e-e Anziehungskraft ig^l ;fj>: Sie zog alle Blicke m. auf sich »««««/j.Ä^ÄMiDtÄ^IJiJftLi mag.ne.tl.aie.ren; magnetisierte, /wr magneti- siert; [W](lfc!#j) 1. etw. m. etw. magnetisch machen ttfc.&tt.HHat <e-e Nadel m.# -ft*fl föfl:> 2. /-n m. e-n starken Eindruck auf j-n machen, e-e große Attraktion auf j-n ausüben *f—ÄI«ttÄ,in;fl-:—W^ll: sein Publikum m.«Äftr*£Ä«*ft.«iil«ft i *«>r- zuC^^t-) Mag*ne*ti*ale*rung die Mag.ne.tls.mus der; -; nur Sg( litt]$•&); die Eigenschaft bestimmter Materialien, e-e magnetische Wirkung zu haben fg(ffe) II -K (Äft): Elektro-. Erd- Mag.net.strei.fen der; ein Metallstreifen /??.v auf ~e-r Scheckkarte od. Kreditkarte, auf dem Daten wie Name, Kontonummer o.Ä. gespeichert sind (tä'W-fj'? i:W>Ä* Mag.no.lie [ üo die; -. -n; ein Baum, der sehr früh im Jahr blüht u. große, weißrosa Blüten hat. die wie Tulpen aussehen ^: -tW II K-(££>: Magnolien-, -bäum magst Präsens, ^ Person .Vg ( #> fr Hf, # r. A # tf- $0; A mögen Ma.ha.go.ni ; maha das ; -5» /iwr5g(H!fl^ &); ein sehr hartes Holz von rötlicher Farbe, aus dem man bes Möbel macht #fe# ♦fr* I K-(Mfp: Mahagoni-, -bäum, -bett. •holz, -kästen, -möbel. -schrank, -tisch Mäh.dre*acher <fer; -5, -; e-e große Maschine, die dazu dient. Getreide zu mähen u. zu dreschen l*£ifr$iJ#L mä.hen1; mähte, hat gemäht; [W](ifc$j) 1. efi¥. (m/f etw.) m. Pflanzen mit e-r Maschine, Sense o.Ä. abschneiden äPJ.X'K ^. J£ fä.) Getreide mit der Sichel. Gras mit der Sense m.mmjmmftM.m&mJm#> 2. alle Pflanzen e-s Feldes od. e-r bestimmten Flache abschneiden p\. g( ^)&,H-:f£ife) (e-e Wiese, ein Feld m. aPj^Cjt&.FEffcifei den Rasen m.**l¥£^ II K-(££): Mäh-, -maschlne mä.hen2; mähte . hat gemäht; [W] ( ^ ü ^ ) (ein Schaf f) mä/it ein Schaf blökte f.)R£^ nM hierzu ($£>£) mäh! Interjektion(03O Mahl das ; - ( e ) s. Mä7i. /er/ Ma/i. /e; mst Sg. geschr {£}*}%-&)[ 1$j 1. ** Mahlzeit (1) <ein bescheidenes, üppiges, opulentes M. einnehmen, zu sich nehmen fe (!#,)#) — £ («)«*W,*«W^HW«> I -K(JIÄ): *f/N faga-, Nacht- , NB(tt£): als Plural wird eher Mahlzeiten verwendet ( £ tt # Jfl Mahlzeiten) 2. e-e msf festliche Gelegenheit, bei der sich Leute treffen u. miteinander essen l££,ffc§ (sich zu e-m festlichen M. versammeln Äi#4fil£; zu e-m M. laden jffiiftft'g) -K(g^): Fest-. Freuden-. Hochzelts- mah.len; mahlte, hat gemahlen; E]<2&#3) 1. etw. m. Körner zu Pulver machen d£,f «f-.föfffl (Getreide zu Mehl m. JClB'fr&ÄCig) «h Kaffee grob, fein m. «L *a & i» itf-» Pfeffer m.fötätä) 2. etw. m. durch Mahlen (1) herstellen(01)jfcj£ Mehl m.&$ffi*&>, \K\ (^&#P 3. etw. mahlt etw. dreht sich (im Schnee, Sand, Schlamm), ohne von der Stelle zu kommen(^ttifci&)frfö.fr$$ ** etw. dreht durch (die Räder des Autos mahlen im Sandtt$«-f&#fflfr»> II ► Mühle Mahl.zeit die 1. die Nahrung, die man (regelmäßig) zu e-r bestimmten Tageszeit isst (u. die oft aus mehreren Gängen besteht) ( —) fc.$Ü(fä)(e-e warme M. zubereiten, essen, verzehren, einnehmen, zu sich nehmen fä #,fc,ifc«Uia,H!-«»tfi> II -K(££): Abend-. Haupt-. Mittags-. Zwischen- 2. (Gesegnete) M. !gesprlu]; verwendet, um j-m vor dem Essen e-n guten Appetit zu wünschen (t&tir&ifV) &® Pf P H\ ** guten Appetit! 3. M. !gespr[Q]; in der Mittagszeit verwendet, um j-n (bes Arbeitskollegen) zu grüßcn(1-«Hlrß-W#liif »)«<*«;#! 4. Na M. ! gesprlul; verwendet, um negative Überraschung auszudrucken ^Tj^iff)^wj*f f! Mäh.ne die-. -, -n 1. die langen (u. mst dichten) Haare am Kopf od. Hals mancher Tiere, bes bei Löwen u. Pferden K(4i) II t Abb. unter miA Pferd II -K(£^): Löwen-. Pferde- 2. gespr hum[;p][Ä]i die langen u. dichten Haare am Kopf e-s Menschen, bes wenn sie unordentlich aussehen M3ktt& (e-e blonde, lockige M. -*&HfeM,#iiäMK:&>
1177 Majorität H -K(j£3->: Künstler- mah.nen; mahnte, hat gemahnt; [W](Ä&p 1. /-n (wegen etw.) m. j-n daran erinnern, dass er noch Geld zahlen od. etw. tun muss (W--)ÄI!.«ffi.«ffis Der Händler mahnte ihn wegen der noch nicht bezahlten Rechnung A'AttHtt2tt#£ftK II K-(«Ä): Mahn-. -bescheld. -briet, -schreiben; [W3H (Ä*/^ &#j) 2. (fm zu efiv. m. j-n auffordern, sich in e-r bestimmten Weise zu verhalten #J&.$*(->£) ^ j-n zu etw. ermahnen <(j-n> zur Ruhe. Geduld m.MA)^J»): Er mahnte uns. leise zu sein ffe£3fcfn>M* Mahn.ge.bühr ti<>; e-e Summe Geld, die man als Strafe zahlen muss. wenn man e-e Mahnung (2) bekommen hat ffllfc Mahn, mal das-, -s. -e; e-e Statue. Inschrift o.Ä., die dazu dient, die Menschen an etw. Schlimmes zu erinnern, von dem man möchte, dass es nicht wieder geschieht id& ».4d&««. «d&fö *: Z7"' die Opfer des Konzentrationslagers wurde ein M errichtet **^ÄWJE***r--Äfö^«» II NB(ttfc): f Denkmal Mah.nung die; -. -en 1. die M. (zu etw.) e-e Äußerung, die j-n auffordert, etw. zu tun. od. j-n daran erinnert, seine Pflicht zu erfüllen «R.ftffi.£#.#&<e-e leise, stille, ernste M.W^W^ÄW.^ürW«» * e-e M. befolgen, beherzigen, überhören Üfö.ffcid. ^n/r#Jn->: e-e M. zur Vorsicht Hft/Kfr; die M. . vorsichtig zu se/n ttflVSiffttrf* 2. ein Brief, der einen auffordert, bes e-e Rechnung zu zahlen {£ fft fjn. f$ & Ü *n ^ Mahnbrief. Mahnschreiben < e-e M. erhalten, bekommen »^J,i&a««ii*Pi j-m e-e M. schicken »*AÄ««ßi die letzte M.ft^m ftiifcl>: Wenn du die Rechnung nicht bald zahlst. wird dir die Post e-e M. schicken ^ E»*'* hft*tÄ*.lW«#Ä*ft«-^«Ä* II ► Ermahnung Mahn.wa.che Ji>; e-e Art Demonstration, bei der Menschen an e-m öffentlichen Ort stehen u. durch ihr Schweigen gegen etw. protestieren »JrÄlf ft-^Ä Mai der-, -s, -e ; msr Sg(£ffl#ft> 1. der fünfte Monat des Jahres HR (im Mai #Jl,H; Anfang. Mitte. Ende Mai IDJUM'. ^aml.. 2. . 3. Mai £>J - n , : H , . n : >*"i siebten Mai hat Gabi Geburtstag 5 )j 7 Fl fc-tollt'fr.H 2. der Erafe afa/ ein Feiertag, an dem sich die Arbeiter in vielen Ländern versammeln, um gemeinsam zu demonstrieren E - NP*##J fr *» Tag der Arbeit ü K-(*ft-): Ma/-. -felertag. -kundgebung Mai.an.dacht rfi>; KATH IAÜ« ein kurzer Gottesdienst zu Ehren Marias (der Mutter von Jesus Christus). der im Mai jeden Abend stattfindet /L>J»ft- Mal.baum der-, der Stamm e-s Baumes, der bunt bemalt u. mit Bändern geschmückt ist. Der M. wird im Mai bes in Dörfern aufgestellt KmV&ft Mai.glöck.chen das; e-e kleine Blume mit mehreren weißen Blüten, die wie kleine Glocken an e-m Stiel hängen u. angenehm riechen ft^.f^tt Mai.kä.fer der \ ein Käfer mit braunen Flügeln, der Blätter von Bäumen frisst u. bes im Mai fliegt fcf&-f- MallLmcil] die; -; -s; INFORM gespr [täJgJ ['P_! ^ E-Mail <e-e M. senden« bekommen &&.&£]% f-Ö&tt) hierzu (K <£) mal • len Vt (ä») Mail.box ['meil] die; -♦ -en ; 1. INFORM [fn Bl» ein Speicherplatz im Internet, in dem wie in e-m Briefkasten Nachrichten für j-n hinterlegt werden tfffi.föffiK 2. TEL [feiHli ein Anrufbeantworter e-s Handys (f-tflftpn? Mal.ling ['meilirjl das; (5); nur Sg (K>H# HO; die Methode, Werbung mit der Post an viele Personen od. Firmen zu verschicken &mr ■& Mais der-, -es. nur Mais SgO-UH**) 1. e-e Art von Getreide, das sehr hoch wächst u. große, gelbe Körner hat *»*&. *;*<«»> <M. anbauen, ernten #«, «c«fK *> II K-< * ft >: Ma/s-. -fe/d, -kolben. -körner. -me/i/. -afro/i; ma/s-. -ge/b 2. die der Mais der Maiskolben Körner dieser Pflanze ( bes als Nahrung) ^ *. fc>Mft Ma.jea.tät di>s -. -en 1. bes hist J£ffi[«j]; der Titel u. die Anrede für Kaiser u. Könige(*t a*HiW.EW»*)KT: IhreM. die Königin betritt den Saal k F.P£T#A*ff 2. nur Sg. g«cÄr(Rfflalft>[ «]» die Eigenschaften, wegen derer j-d/ etw. bewundert wird tflfti ttHH.'CfcW«: öi> A/pen tagen m ihrer ganzen M. vor uns Wfc*Wi]i\Hi1lftttm>*i£&& fr:ftfflffi«f ma.jes.tä. tisch Ady ( J£ >» gesc/ir [•#]; mit Würde'jÄrW.mftW.fi'tÄW ^ würdevoll, hoheitsvoll: der majestätische Flug des Adlers £J(Jtfti M*8^; m. einher schreiten (X& 7/Ä'Jfi#A Ma.jo.na.se die; A Mayonnaise Ma.jor | ma'jo:*] der; -5. -e; ein Offizier, dessen Position über der c-s Hauptmanns ist >N# Ma.jo.ran der. -s. -e; ms/ 5g ( £ffl$8fr) ; e-e Pflanze, die getrocknet u. zerkleinert als Gewürz verwendet wird(flt9HttH!ftPJBftJfi[ Ma.jo.ri.tät die; -. -en ; mst Sg. geschr (£#J **)[ fij^ Mehrheit (1) — Minorität (die M. erlangen &*#£#; in der M. sein r^^tt;
makaber 1178 die M. haben $8*r£&(£l)>: Die M. der Befragten sprach sich gegen den Plan aus &9X **|H)#**fi-*hfc*ii-*| II K-(*£>» ftfa/or/- fäf«-, -beschluss, -prlnzIp ma.ka.ber Ad) ( j£); m'c/i/ adv(*ft#i£); Schrecken, Grausen od. Abneigung erregend, bes weil ein Zusammenhang mit dem Tod besteht W«sr«W.^A€#«»W.MÖitt (ein Anblick, ein Gedanke, ein Humor, ein Lied, ein Scherz, e-e Szene ffcjfc.&te.Btoilfc. •*ft.5c£,&ffi; etw. wirkt m. f£Am&&$)& 1£): Ein Aschenbecher in Form e-s Toten - kopfesistm. ->MS«#ttW»fcfc*»»7tt H NB (&.&): makaber^ -*- ein makabrer Scherz Ma.kel der; -5. -; gesc/irf#]; ein Fehler, den e-e Person/Sache hat. durch den sie weniger wert ist tfeRS.Jfiffi.M.& *» Mangel1 (2,3) <e-n M. aufweisen ajHJ,|£&; ohne M. sein &fcfcti£«^-:££!; etw. als M. empfinden-ft fö£ ^ ä ?5 .«& >: Sie empfindet es als M. . /ce/ne Fremdsprache zu können ttlfefö^^h iäÄ^httfö II hierzu ( ^ ^.) ma.kel.loa Ad\ (^); Ma.kel*lo.aig.keit die; nur 5g(Kfl|#. ft) mä.keln; mäkelte, hat gemäkelt; E](^ÄttP (an }-m etw.) m. (mit j-m/etw.) unzufrieden sein u. es deutlich sagen(*f—)i»fc3i.£ Ä.tt-.ttPU.MÄl: S*> mäkelt ständig am Essen *&&£&«iJtK$ Make-up [merk'|ap] das, -s, 5 1. kosmetische Produkte, die bes Frauen verwenden, um das Gesicht schöner zu machen itikah ^ Schminke (ein dezentes, gekonntes, kein M. (tragen)<«r)*fcW.«*Wfctt.*fctt> 2. getönte (flüssige) Creme ifc^HJMfftfl». it Mak.ka.ro.nl die; Pl(%); lange Nudeln in der Form von dünnen Röhren '£<fri&i &•&!>& Mak.ler der; -s, -$ j-d, der für andere Leute Geschäfte macht, bes indem er Häuser, Wohnungen o. Ä. an Käufer od. Mieter vermittelt /^ife^^A. *£idA.#l£ <e-n M. aufsuchen, einschalten tt*Ä&—l^ftA) II K-(££): Makler-, -gebühren || -K(*&): Immobilien-, Börsen-, Grundstücke- II Juer- zw (flff£)Mak.le.rln die; -, -*en Mak.ra.mee iie x -, -s; msf Sg(£#J-£tt)i e-e Handarbeit, bei der dicke Fäden so miteinander verknüpft werden, dass schöne Muster entstehen #t$#i£h e-e Tasche aus M.fMfÄaMEäWn« Mak.re.le die, -, -n { ein essbarer Meeresfisch mit blaugrünen Streifen am Rücken j|i(e-e geräucherte M. -&£!&&> Mak.ro der, das; -5, -5, INFORM [fs&l; (Äwrzw für «&.£#*/ Makrobefehl) e-e häufig wiederkehrende Folge von Befehlen, die man durch e-e einzige Anweisung ablaufen lassen kann #JS^ mak.ro-Mak.ro- im Ad) u. Subst, wenig ~produktiv(to&J&&i%ft%xa\,toffi®) 1. auf ein großes Gebiet, e-n großen Raum bezogen 1t Ä(M)— — mikro-Mikro-, das Makroklima. der Makrokosmos, makrokosmisch, die Makroökonomie, die Makrostruktur 2. sehr groß od. größer als normal A(#J). £üfl£(ft)) ••• ^ groß-/Groß- <— mikro-/Mikro-; d/e Makroaufnahme, die Makrofotografie, das Makromolekül Ma.ku.la.tur die; -, -en 1. bedrucktes Papier, das man nicht mehr brauchen kann, weil es alt od. falsch bedruckt ist(flJi*ät£piiö«j)J£Ä (etw. als M. einstampfen «FÄ&ffc*/£&»# (£;> 2. e-e Flüssigkeit od. e-e Schicht Papier, mit der man e-e Wand bedeckt, bevor man sie tapeziert, damit man die Tapete später leichter entfernen kann( — Jg)*ft£ |j ID[ i£] etw. Ist (reine) M. gespr pe;'[n] CK!» verwendet, um auszudrücken, dass ein gedruckter Text wertlos ist £V(*|r]|$)& — fti&ti&i Unsere Urlaubspläne sind jetzt reine M. imttMitttJl&lftt^ftJKtt mal1 Adv < #J); gespr [P]i zu irgendeiner (nicht näher bestimmten) Zeit in der Vergangenheit od. in der Zukunft B*£(^f — #0 sJtW/nC W—A) «» einmal1 (2): Er war mal ein guter Sportler Ätfi — ffcßftiBäÄi Was wi//sf du denn mal werden?ffc4*in&j£&^ff £?; /c/i glaube, ich muss mal Urlaub machen ##fmtt-ftfä mal2 Partikel (/h&isj); unbetont, gespr (#Ä i£) [~ n ] 1. verwendet, um j-n höflich zu etw. aufzufordern, auch in Form e-s Frage- satzcs(**«*»an.'tfefflT*|nI^Ä)W."E« Sc/iau mal, da drüben sind Rehe! fö#lff,3ß *tSi?i'MK! 1 //ier, probier mal meinen Stift! &JL.*ffl«W4ft«ÜC«"B!i Komm (doch) mal her, bitte! flf&#PB!; Gibst du mir bitte mal das Salz? «föje&&£ffc.*m? 2. nun mal verwendet, um auszudrücken, dass man e-e Tatsache nicht ändern kann(^7j^3£3:& ££>«<*>.«*B.ttR# ^ eben3(l): Gegen ihn hast du keine Chance - er ist nun mal stärker als du ffc*pTfc«ttft—-ft«*!fc fö3£; Da kann man nichts machen, das ist nun mal so JK«S*7.»«*#»#/ II ID L'iS i t können2 mal3 Konjunktion (&); multipliziert mit Hl: v/er mal vier ist sechzehn ISUiraUf+/a(4 x 4 = 16) Mai1 das; -(e)s, -e 1. die Gelegenheit, bei der man etw. tut oder bei der etw. geschieht tfc.ffi.tflrff: (jedes, manches Mal 4$ fc , JR &, ein paar Mal iL Äs das erste, zweite, dritte usw, letzte, nächste, x-te Mal»--, » r.,»HA.*€?-*.T-*.*Ä*;ifc» beim /zum ersten, zweiten, dritten usw, letzten, nächsten, x-ten Mal »— ,»z:,»H ft,*/H-fc,T-#:.;Ffc]*/lft>: Beim nächsten Mal / Nächstes Mal / Das nächste Mal komme ich nicht mehr zu spät T&ffc^ #iߣJ 1 Wir sprechen ein anderes Mal weiter Äfll8tttfl.*#*i Sie fliegt zum dritten Mal nach Amerika ttfHÄH^Si Wir sind
1179 Maloche schon einige / mehrere Male mit dem Schiff gefahren ffcfH £ £ & Hl 4* $fc *ß 2. von Mai zu Mai a) jedes Mal1 (1) aufs Neue (wie es die Situation erfordert) — &#; jfe. — ftjfe < etw. von Mal zu Mal entscheiden, bestellen — #; X-*Jfiftj£*»,iT*l*»>i b) bei jedem MaPmStf:,^® <etw. ändert sich von Mal zu Mal &mU\°}&#.7&^ 3. von Mal zu Mal + Komparativ (fcfc&ft) bei jedem Mal1 (1) mehr als zuvor — & tt — * — . tt * & - ^ immer, in steigendem Maße: Die Stadt wird von Mal zu Mal lauter #rfT&*&Pfiffi 4. mit einem Mal ^ plötzlich: Beim Ewen sprang sie mit einem Mal auf u . rannte hinaus n£t£ B*te£JA**fi*tt&*h# 5. ein ums übers andere Mal «« immer wieder: Ich habe versucht , mir diesen Fehler abzugewöhnen. aber ein ums andere Mal mache ich ihn wie - rf«raüCBBÄ»Ä^M*jÄ.fiBtR|-ÄXIIiT6. daa eine od. andere Mal »s gelegentlich, hin u. wieder: „ Ist er oft zu spät gekommen?" - „Nein . nur das eine od. andere Mal " "ffe*£ *«««*?" "^^#.RJi«^M 7. ein für alle Mal gespr [ P ] verwendet, um auszudrücken, dass etw. ab jetzt für immer gültig ist >kjs.—33f;kj& <j-m etw. ein für alle Mal sagen *»Xt*AR»-*(iaj§**»"jr>! etw. gilt ein für alle Mal %&—&&&. *&#&> Mal2 dast -(e)s. Ma.lelMä.ler; ein Fleck auf der Haut £. Jg ß || -K (££>): Brand-, Wund- -mal im Adv. begrenzt produktiv ( fä f&&\x*\> fä psj^f PS); die genannte Zahl od. Menge von Malen— #c. 0. töf; einmal, eineinhalbmal anderthalbmal. zweimal* dreimal, viermal uswi keinmal, manchmal, vielmal, zigmal, x-mal: Er hat mich viermal besucht ftfefrÜ f Ma.la.rla die-. -,- nur Sg( Rffl#.Ä); e-e tropische Krankheit, die durch Moskitos übertragen wird u. hohes Fieber verursacht *b& f K-(&£>). Malaria-, -erreger; meierte- . -krank ma.len: malte, hat gemalt; E/O&lfc/MÄ) 1. (eh¥.) m. mit Farbe ein Bild herstellen ÜÜ.*& <ein Aquarell, ein Bild, ein Porträt m.H*JgfiL ffliB» ft AB; in Öl. mit Wasserfarben. Wachskreiden, nach der Natur m.*JtiM,*gtf,afCii*^£> II K-(«£)s Mai-, -färbe, -kreide, -kunet. -kurs. -atlft. -technlk2. (etw.) m. bes südd ;fc/flf [*■]» etw. mit Farbe anstreichen h?tö&.|&|!!i «» streichen (Türen. Wände, die Wohnung m. (lassen)(ihA>»n,*.e£i:«l*>» EI(ÄW) 3. i-n'etw. m. mit Farbe von j-m/etw. ein Bild machen^—AK, ffi—^Aal: ein Kind, e-n See . ein Haus, e-e Landschaft m . jüj^/h Ä,*LJ»^f\ H*; ^c/i m. fassen Ü^4. efM/. m. etw. ganz langsam u. konzentriert schreiben od. zeichnen X *1 Ufe flt, W Hlc W (Buchstaben. Zahlen, Schnörkel m. XffJlMt Ma.lerder; -5. - 1. j-d, der (als Künstler) Bilder malt ftj$: Vincent van Gogh ist ein berühmter M./L-**-Ä*«al* II K-<«£)s Maier-, -lelnwand |l -K ( £ -£ >, Aquarell-. Fresken-, Ikonen-. Landachatta-, Miniatur-. Plakat-, Porträt-1 Kunst-1 Biedermeier-, Barock-. Renaissance-; Pflaster-, Straßen- 2. j-d, der (als Handwerker) Wände, Fenster usw streicht räJ$X,i£E.*&BÜX (den M. bestellen, kommen lassen iff,fl|3te?ft3cX> II K- (££): Maler-, -färbe, -gehllfe, -melater. -plnael \\ hierzu HR %) Ma.le.rln die; -nen Ma.le.rel die; -. -en 1. nur Sg(RflM*R) i die Kunst. Bilder zu malen ^iS^^.^üi «s Malkunst (die abstrakte, gegenständliche, realistische, moderne, zeitgenössische M.fti 7^): die M. des Impressionismus, der Gotik *ft*W.]51*_ÄWÄH2;* 2. ein gemaltes Bild Pi.PSiii.eft: D/e Ausstellung zeigt Malereien von Magritte RKRdjBittÜttftli II -K ( £ £■): Airf-. Landschaft»-, Porträt- -. Aquarell-, ÖL; Fresko-1 Hinterglas-. Ikonen-. Miniatur-. Plakat-; Höhlen-, Pflaster-. Straßen-, Wand-, Barock- ma.le.riach Adj(fö) 1. nur attr od adv, o/me Weigerung( Rft£igsSttiir. 3c$f&)i in Bezug auf die Malerei i&mtfi: 5i> zeigte schon als Kind großes malerisches Talent il-^ftl^ Ä*ÄÜl7fei;*:W£B:*tt 2. hübsch u. idyllisch HwJufiiM. *&{£ÜM «* pittoresk (e-e Landschaft, ein Häuschen, ein Anblick, ein Platz *»./WI.*ft.Jfc#>: Das Dorf ist m. gelegen &ti&to»iJL&.R,Xtom Mal. heu r [ma'le:*] das-, -s. -e/-s; gespr[P]; ein kleiner unangenehmer Vorfall /J^/J^M^ ^i.ftlSyjL «« Missgeschick: Mir i\sr da ein kleines M. passiert - ich habe den Kaffee verschüttet «*«--(*««JL- -««**«T II IDLig] Das /sf doc/i «rein M. / das ist doch nicht so schlimm Ä^Äfh^! &&££! -ma.llg im Ad), begrenzt produktiv (ftj£J£& W.WÜ"1*fPR) 1. nur attr. nicht adviRft&fö. >f<fH#t&); verwendet, um auszudrücken, dass etw. die genannte Zahl von Malen geschieht—&ö<j. — HM.- einmalig, zweimalig, dreimalig uswt mehrmalig, oftmalig-, e-e viermalige Wiederholung tg&ffcÄ 2. nur attr od adv ( KttÄiSÄl*®); so, dass etw. beim zum genannten Mal geschieht Ä—& M.W—BW i erstmalig, diesmalig, nochmalig, letztmalig i Der diesmalige Sieger kommt aus Leipzig &fcMttJft#*Ö*tt:tt Mal.kas.ten der-, e-e flache Schachtel aus Metall, in der Farben sind, mit denen man Bilder malt M4A «* Farbkasten mal.neh.mefi; nahm mal. hat malgenommen; EI(Ä1*I/M*) ((etw.) mit etw.) m. ^ multiplizieren Ma.lo.che die; -» nur Sg, bes nordd gespr ( H ffi**)*fflJf[dfc«][P]i die Arbeit im Beruf
malochen 1180 $l4k nf£ (in die/zur M. gehen }■ [.#£> ma.lo.chen; malochte. hat malocht; [W](^Ä tj)"be5 nordd gespr Jtft T[:1fc&] [ P] ; sehr viel u. körperlich anstrengend arbeiten #ffft -mals /m Adv. wen/g produktiv ( föj#B!li*»]. t*|i«J $) 1. verwendet, um e-e unbestimmte Zahl von Malen auszudrücken •••#;( Fl) $ mehrmals, oftmals, vielmals. Ich danke Ihnen vielmals flVk&ti&fä 2. zum genannten Mal (in e-r Reihenfolge) Ä — & < M >: erstmals. letztmals, nochmals: Ich will es nochmals versuchen #&#ü; -ft malt.rä.tle.ren; malträtierte. hat malträtiert-, [W] (&&f) 1. fnm. j-n so behandeln, dass man ihm körperlich od. psychisch weh tutjfcfö.#f£h j-n mit Schlägen, mit seinen Fäusten m . fflfö*. £fj WÄßtt J* A 2. erw. #n. etw. so behandeln, dass es (wahrscheinlich) kaputtgeht flu—ffilli*. WÄ-. se/n Aufo. das Klavier m .mnH*M¥ Mal.ve [-v-] die-. -. -n ; e-e hohe Pflanze mit rosa od. lila Blüten, die mst in Gärten wächst. Aus den Blüten macht man Tee tft $ !l K-(M^): Jlfa/ven-. -fee Malz das; -es; nur Sg ( H JfJ * tt > s Getreide ( msr Gerste). nachdem es im Wasser gelegen hat u. anschließend getrocknet u. geröstet worden ist H$t ! K-(fi-ft): Ma/z-. -bonbon. -zucker Malz.bier das-, ein dunkles Bier, das besonders viel Malz u, wenig Alkohol enthält £# Mal.zel.chen das; die Zeichen • od. x. die "man in Multiplikationen verwendet 2H^( *b£ x ) Malz.kaf.fee der-, ein Getränk, das aus gerösteter u. gemahlener Gerste gemacht wird u. als Ersatz für Kaffee dient £-£MME Ma.ma die-. -. -s-. gesprlQj; von u. gegenüber Kindern verwendet als Anrede od. Bezeichnung für die Mutter( JLÄJflifh WM ^ Mutti ~ Papa || t Übersicht unter -'ft^lnL Familie Ma.mi die; -. -s. gespr[U\ ^ Mama ~ Papi Mam.mon der, -s, nur Sg. pej i RH\f$-&)lfc ^ Geld (bes wenn es für j-n das Wichtigste im Leben ist) <der schnöde M. %*äi.^5L2. W> Mam.mut das: -s. -sei e-e Art Elefant mit langen Haaren, der vor langer Zeit gelebt hat u. jetzt ausgestorben ist SC Vh ( t_L *fe¥?) II K-(Ä^): Mammut-, -knochen. -Skelett Mam.mut- im Sufwf. begrenzt produktiv (ftiÄ V. W. 1*1 i»1 * »)» verwendet, um auszudrücken, dass etw. sehr groß ist EiA#J •••.A $#!••• *** Riesen- — Mini-; das Mammutaufgebot (an Künstlern bei e-m Festival *t# & 1* ± £ # & ff] W >. der Mammutauftrag (der Industrie il4kM> • der Mammutkonzern. das Mammutkonzert, das Mammutprogramm <e-s Kongresses £i£M> . die Mammutsitzung (des Parlaments ijüisftj) mamp.fen; mampfte, hat gemampft, |Vr/i | (Ü ftf/^ÄUf) (•**.) m. gespr[P], etw. essen (u. dabei mit vollen Backen kauen) AP AP man1 Indefinitpronomen (^£f£isj) 1. verwendet, um irgendeine Person od. e-e Gruppe von Personen zu bezeichnen, die man nicht genauer bestimmen kann od. will tA(fö- 1s-AäJc^J*A): Man hat mir das Fahrrad gestohlen *rAttM$MSff^fi& f; Man naf ihn zu e-r Geldstrafe verurteilt ^AßTffeW^; Weiß man schon . wie die Wahlen ausgegangen sind? #Ae*£fclilJ&3**iümr'«*? || NB(ft ige). a) man wird oft anstelle e-r Passivkonstruktion verwendet (man •fr^ftttsüj^ifö); b) t freu 2. verwendet, um sich selbst zu bezeichnen (u. um auszudrücken, dass e-e Aussage auch für andere Menschen gilt) (3* ^Ad*AÄ*^0fJfirtStfeÄffl*A)«(«fn.«. ffcffl. A£): Von meinem Platz aus konnte man nichts sehen #Afc(Ä*Ä> WttJHf-£tfe#* fäh Man kann nie wissen. wozu das gut ist -, Ä*E*ft-»Ä.Ä*Ml-*#*fÄb „Kannst du nicht schneller laufen?" - „Nein, man ist ja schließlich nicht mehr der Jüngste." "^ffls **«£»?" -^f.(*ft«)^Ä¥eAT.H 3. verwendet, um bes die Öffentlichkeit od. die Gesellschaft zu bezeichnen, in der es e-e bestimmte (Verhaltens)Norm gibt(-$ **«Ä#fr>J»*M&ÄÄttÄ>A.Afn: In diesem Sommer trägt man Miniröcke ^¥1 AAfflÄ^&ftlB 4. (z.ß. in Rezepten od. Gebrauchsanweisungen im Konjunktiv) verwendet, um j-m zu sagen, was er tun muss flfc): Man nehme vier Eier u. vermenge sie mit :iü() g Mehl »W'NME.tti'EiW 300 &jfiftffi #| NB(ftjR): man wird nur im Nominativ verwendet. Im Akkusativ wird man durch einen ersetzt u. im Dativ durch einem. Es gibt keine Genitivform (man Rffi — tetHte Hl einen . _-M% einem , fttfzUftJ&j*;) man2 Partikel (/J» & i*J); unbetont, bes nordd gespr (#**)*fflT[dt»][P]^ mal2(l)s Lass man gur sein. i$r rtic/if so schlimm! $£ Ma.nage, ment ( ' mened3mant ] das» -5, -s; 1. Kollekt(%£): die Personen, die ein großes (industrielles) Unternehmen leiten ife^kflpflP. («#>Ä-f <dem M. angehören lf«#Ä-F M> 2. das Führen, Leiten e-s großen Unternehmens o.Ä. Q&.&mt j-m mit dem M. e-r Firma betrauen «ft*A*«&wJ.** Aft*&-ffJW#.ÄT.ft: ma.na.gen ['mene<£$nj, managte, hat gemanagt; [W](&fcJ) 1. /-n m. dafür sorgen, dass mst ein Künstler od. Sportler immer wieder neue Verträge bekommt u. gut bezahlt wird »m £#&&&&01)BtÜftMli. 9k £2. etw. m. gespr[P], (durch geschicktes Handeln) bewirken, dass etw. zustande
1181 Mangel kommt «-<J5#Ä>«**^*»#>f*r* ** organisieren, arrangieren (1): ..Ich kann jetzt doch auf das Fest gehen." - .. Wie hast du denn das gemanagt? " ~i5i&Ä"HU£#JjUlA; «fSä f." — -»*«^J5*Jft$#Üf+»«W?M Ma.na.ger ['mene43«J ders -5. - 1. eine von msr mehreren Personen, die ein großes (industrielles) Unternehmen leiten %>M 2. j-d. der dafür sorgt, dass ein Künstler od. Sportler neue Verträge bekommt u. gut bezahlt wird (£#£*isajaM>&ftiA ü hierzu (ft^) Ma*na.ge*rin die; -. -nen manch Indefinitpronomen ( ^ £ ft i*»J >; verwendet, um eine od. mehrere einzelne Personen od. Sachen e-r unbestimmten Anzahl zu bezeichnen, die man nicht genauer bestimmen kann od. willc £/jt£ -ÄP^rAsfctf »+W->hÄ^>h)**.*'W.:rf-J* ^ einige, mehrere: mancher Mann *FW^A; mancher junge Mann #6WWA; 5i> /uzf aVm /Cind so manches Märchen erzählt fcfc^&^itt f-*?& föäfc^; Er /iar auf seiner Reise manches erlebt M:**+göjr-#*tt NB(ftt): a) Steht manch vor e-m unbestimmten Artikel od. vor e-m Adjektiv des Deklinationstyps B. bleibt es unverändert (manch {tLT^üLxl M*Ä«ftJ&#i*]2*.W*£W«>; A Töte//* unrer RH^JnL Adjektive, b) manch verwendet man wie ein attributives Adj. (manch "JMJ *ffaEifc>: (an manchen Tagen #fjJ*B-f ¥.) od. wie ein Subst. ( ngffcäi*]) ( Manche haben e-n sehr eigenartigen Geschmack #^A#Ö! man.eher.lei Indefinitpronomen ( >f^ Vii ft W >; indeklinabel(u>W^$:)i einige od . mehrere verschiedene (einzelne) Dinge od. Arten von etw.-J*.M-*.#W##M(*fl|> ^ allerlei : Auf seiner Reise hat er m . ( Abenteuer ) erlebt ftftfc£»|»£W r«^«#W* H NB (ff: &): wie ein Subst. oder ein attributives Adj. verwendet (JH&Wäi*JÄ&iffJ&#iid> manch, mal Adv ( H'J); von Zeit zu Zeit, in manchen Fällen ff&t.flfc.rnJÄ *» ab u. zu. gelegentlich, hin u. wieder.. M. besuche ich meine Grojimutter ti HJft £•»*Jtfi*h M. /Ä/irr *r m/r aVm Auto ftfefä^JF^ Man.dant oVr; -?n , -en ; j-d, der e-n Rechtsanwalt damit beauftragt hat, ihn ( vor Gericht) zu vertretene*ft»«**M) 3*A. <£ttA *» Klient: D*r Verteidiger beantragt Freispruch für seinen Mandanten fiftf'ftfJipIS JlSffttftW^ftA II NB(«-«>: der Mandant-, den . dem , des Mandanten | Äi>rzw ( fl* t7. > Man.dan.tln die; -. -ne/i Man.da.rJ.ne d/>; -. -n; e-e (Zitrus) Frucht, die der Orange ähnlich, aber kleiner u. süßer ist fäY-.flm li K-<S£>: Mandarinen-, -bäum, -kam, -schale Man.dat das-, -(e)s. -e 1. JUR. geschrlfe} [ 15]; der Auftrag an e-n Rechtsanwalt, einen juristisch zu beraten od. (vor Gericht) zu vertreten *ft(fc»fcÄ*»i&).*ft « <j-m ein M. erteilen $ft| A): Der Anwalt übernahm das M. ft*Wi&ä*ft 2. POL [jft]s das Amt e-s Abgeordneten im Parlament iSL Hü «» Sitz (sein M. niederlegen fiSc#äciMi# /#>: Die Partei hat 40 Mandate verloren gl^ ftft * £- f 4() t« Jfc K-( U £>: Mandats-. -gewinn, -träger, -verluat, -Verteilung 3. /-m das ül. erteilen POL [igfc]; e-m Abgeordneten den Auftrag geben, die Interessen seiner Wähler im Parlament zu vertreten £ Man.del1 die; -n 1. ein ziemlich langer, flacher u. cssbarer (Samen)Kern in e-r harten Schale, aus dem man z. B. Marzipan herstellt ftf. (bittere, süße, gesalzene Mandeln #M.fflW.J*i* #f:> K-(«<r>: Mandel-, -bäum , -K(££): flöaf-. Sa/z- 2. gebrannte Mandeln e-e Süßigkeit aus Mandeln, die mit gebranntem Zucker überzogen sind fti'A ^<i>) #1 ,1 zw ( XiR) 1. man.del.för.mlg Adj(fö) Man.del2 d/e; -. -n ; m.vr P/(£ffl%ft)i eines von zwei Organen im oberen hinteren Teil des Halses (des Rachens), die Infektionen abwehren £ fjfc (*• ft tifc N < eitrige, entzündete, gerötete, geschwollene Mandeln ffcWc M.ÄifcM.äJItM.WAMIi*«« sich die Mandeln herausnehmen lassen fäßfcJ^#fett> II K- (£ n- >: Mandel-, -entzündung, -Operation, -Vereiterung li -KcÄft): Rachen- Man.do.li.ne d/e: Mandoline ->i; ein gitarrenähnliches, ovales Musik- j$£ instrument mit vier Mir^ Doppelsaiten ft ߣ ft M7 Ma.ne.ge [ 30 die; S^Ri -n; ein msr runder /ffiföl Platz im Zirkus- /My^/!>,1 (zeit), auf dem die /W"*/;/.'/] Artisten auftreten lh «^ J$r *$&: Der Clown stol- ^^*^ perte in die M. /]* h\&*XmM&%mjWlto li -K (ÄÄ>: Zlrkus- Man.geM ^r; -5, Man.gel 1. nur Sg ( RMjJp- tt); e/n M. (an /-m/etw.) der Zustand, in dem etw. Wichtiges nicht ausreichend vorhanden ist fcfe£. tt^. *M. *#: ein M. an Lebensmitteln fcfe j£ «fe tfi Vi *4; Trorz Arbeitslosigkeit herrscht in bestimmten Wirtschaftszweigen immer noch ein M. an Arbeitskräften Mfc#*!lk&*.ffi***£8f»n {J}$#4fj>M<&; Sein M. an Selbstvertrauen macht ihn schüchtern tt^ÖfaftflfcHifö -K <g«>: Arbeitskräfte-, Arzte-, Ga/d-, Lehrer-. Lehrstellen-, Platz-, Sauerstoff- 2. m*; Pl(£m%*X)i mst ein (Material) Fehler an e-r Ware £ ft. tt ß. K £. « tf < leichte, schwere Mängel feÄM.rmMÄte; Mängel feststellen, beanstanden, beheben, beseitigen £ «, tt M, ffi l£. £ K I* RS > > Ein gebrauchtes Auto weist oft Mängel auf m^HtUf
Mangel 1182 ft €*ü I! K-( £ £•): Mängel-. -haftung, -rüge 3. ein charakterlicher Fehler e-r Person (der anderen auffällt u. der sie stört)(t$Jft± M)$.£ ** Makel ~ Stärke1 (2) s Sein größter M. ist seine Unehrlichkeit ffeft^tfjP.&ü^iÄ Man* gel2 die-, -, -n 1. ein Gerät, bei dem Wäsche zwischen zwei Walzen gepresst u. glatt gemacht v/ird(1fiföÜttifcm$LT !¥.¥■$])& *ifll.Br)t0l II -K (£ß-):He/fl-, Wäsc/ie- 2. ein Betrieb, in dem Wäsche mit der M. (1) gepresst wird (Si*)$L*ift# I ID[i&j fn /n dto M. nehmen/durch die M. drehen gespr [ n J; j-n hart, streng behandeln od. quälen u. verletzen 3ffö / ^ffÄA «» j-m (hart) zusetzen Man. gel.be. ruf der % ein Beruf, in dem es nicht 'genug Arbeitskräfte gibt $A;ftft£ttJPLfe Man.gel.er.schel.nung die; ein Symptom, das darauf hinweist, dass dem Körper mst wichtige Stoffe (Vitamine od. Mineralien) fehlem ttrtM»*W>l»2£# man.gel.haft Adj(fö) 1. nicht gut genug, mit vielen Mängeln1 (2,3) WttPSM. *^#ttt. *£ #M.^#(#)M ^ unzureichend (Kenntnisse, e-e Ware, ein Wissen iA.tR. ffiA« ftliR: e-e Ausbildung, Leistungen ttff«JÄÄ>: £*e /dee war gut, die Ausführung aber m . &&& «fW.©**** 2. C5> [»] verwendet als Bezeichnung für die schlechte (Schul) Note 5 (auf der Skala von 1-6 bzw. sehr gut bis ungenügend). Mit dieser Note hat man die Prüfung o.Ä. nicht bestanden 5 #.2£.^& tt(»Ä^#lltö**ttSfiaii> <,m. (inetw. (Dat ^jft)) haben, bekommen (#.&-H i# h)&,*r*£tew> II zu (£JJi) 1. Man.gel.haf- tlg.keltdie, nur SgiRM&ft) man.geln; mangelte, hat gemangelt; [Wlc^Ä "#p 1. etw. mangelt l-m geschr[1$\i etw. ist bei j-m nicht vorhanden(fcff£±ift)ö*f ,tt * etw fehlt (2): //im mangelt der Mut zum Risiko toBWrü»«»^» Wu*F\(JLAft) 2. es mangelt hm an /-m (Kollekt od PI 1fe£üKÄ ft)/0tnr- j-d hat die Personen, die er eigentlich braucht/etw. ( Notwendiges ) nicht Ä^N'tt^: Es mangelt ihm an Mitarbei - tern, an Humor, an dem nötigen Geld ffefcfe man.gel8 Präp(ft); (ADM) gesc/ir (IftMl) [45] 1. m/r Gen( £&~jfr>; weil etw. nicht vorhanden ist pfc T Jg fcfe: M. finanzieller Unterstützung konnte die Expedition nicht durchgeführt werden &TÄ£5?fl<J. ^**feü RH NB(ttt): Gebrauch t Tabelle unter ffl^.ffl^Ä Präpositionen 2. msr £ffl /-n m. Beweisen freisprechen ( als Richter) j-n nicht verurteilen, weil die Beweise dazu nicht ausreichen KiiE#*£:ä^£A;fc!!#tt Man.gel.wa.re die-, mst Sg(£tfjj£*fc) 1. e-e Ware, die viele Leute haben möchten, die es aber nur in geringer Menge gibt ^föjffÄo. &nffiÄ.W*&#M«n°n 2. etw. /sfM. gespr TP]; von etw. gibt es sehr wenig £<ffä^!ÄL (ftf^): /m letzten Winter war Schnee M. £ Man.go ['marjgo] die; -, -s; e-e süße, saftige tropische Frucht mit gelbem Fleisch u. e-m großen Kern ££ || K-(££): Mango-, -bäum Mang.ro.ve [ vd] die; -, -n ; ein Baum an tropischen Küsten, dessen Wurzeln weit aus dem Boden ragen £tW Ma.nle die-, -. -n [ 'ni:an]; mst 5g, geschr(£ MJ#&)[ 15] 1. der psychische Zwang, immer wieder bestimmte Dinge tun zu müssen (auch wenn man es gar nicht will)fc,0#,p| tf-'&tfr *** Besessenheit <e-e M. entwickeln £«£#; etw. wird bei j-m zur M.3M*j&Tftfe fcjöffcf >: Da wäscht sie sich schon wieder die Hände! Das ist so e-e richtige M. von ihr ftfe X«fT! aiÄrttW-ft#lf2. PSYCH I'frli e-e Phase e-r psychischen Krankheit, in der der Kranke sehr selbstbewusst u. übertrieben lebhaft ist fEWt& «~» Depression II hierzu (ffc&) ma-nlach Adj(j&) Ma.nler [ma'ni:«] die; -, -en ; mst SgigfflQ *J0 1. die Art u. Weise, wie man etw. tut jj Ä.^Tte <etw. in bewährter M. tun ^£^MB*fc Sfc ( ^ & «Ä *&)>: Er argumentierte in überzeugender M.fa*tKmm&&ti\Tfe\iE 2. "isr £ft! /n fs M. im charakteristischen Stil von j-m (z.B. e-s Künstlers) lU — ftfe, 3^: e-e Sonate in typisch Mozartscher M.ÄWÄ HHfL#IxlteM#n$l8l Ma.nle.ren die; P/(Ä)? die Art u. Weise, wie man sich benimmt W,J£, tfc^^lt. tLlfc» ftfci ^ Benehmen, Umgangsformen (gute, schlechte, feine, keine M. haben flL^ÄJB «,«*W««» j-m M. beibringen #£A«*U&> II -K(»^): Tisch- ma.nler. lieh Ad] (J£); veraltend [»10] 1. so, wie es den guten Manieren entspricht Wttf£ M.fffUftW.**«« <m. essen ofcG5*fÄ*£> 2. gespr[n]; relativ gut, aber noch nicht sehr gut fflättft.^M.^tt ^ passabel: //ire i>w- tungen sind mittlerweile ganz m. ^BtfifcftjJ&fÄ ma.nl.fest Adji^i mst in £fflT etw. Ist/ wlrdm. geschrl^Zi etw. ist/wird eindeutig als etw. Bestimmtes zu erkennen J&£Ji/#F& WAÄ M ( ^ « # W) ^ etw. zeigt sich, etw. manifestiert sich Ma.nl.fest das» -(e)s, -e» e-e schriftliche Erklärung, die die Prinzipien u. Ziele e-r Gruppe ( z. B. e-r politischen Partei) enthält f^.&ft.Xfr.;*?!' <ein M. verfassen, herausgeben «W,Ä^-^SW> !! -K(« £0: Friedens- ma.nl.fea.tie.ren, sich; manifestierte sich, hat sich manifestiert; EJ(S^) etw. manifestiert sichgeschr\_#~\; etw. ist (plötzlich) an bestimmten äußeren Erscheinungen zu erkennen, wird deutlich od. sichtbar(#ff£i i&)5l^;.^lJl.Äf!fl *** etw. zeigt sich. Bei der
1183 Männerwelt Demonstration manifestierte sich der Prolest gegen die Politik der Regierung fä'ijTjtlA&W TtfÄJffÄÄWttiX II hierzuim*) Ma.nl- fes.ta.tl.on die ; -. -en Ma.nl.kü.re die-. -. -n , msr Sg( £ffl#ffc) i die Pflege der Hände (bes der Fingernägel) ## f-Jgtp <M. machen fc*M^&if>> ma.nl.pu.lle.ren; manipulierte. /iar manipuliert i [vTRifc^) 1. fnm. j-n absichtlich beeinflussen, ohne dass er es merkt, um zu erreichen, dass er in bestimmter Weise denkt u. handelt *&.«*.££.■**: Durch die Werbung wird der Käufer oft manipuliert fä'glü # 9: f' ft & * 2. efw. m. etw. in betrügerischer Weise (leicht) verändern, mst um sich dadurch e-n Vorteil zu verschaffen #••• »:**.»£«. #Jttt«B (Rechnungen, Stimmzettel m.^l^l.MlÄ*) 3. efw. m. ein Gerät od. e-n Motor so verändern, dass es gegen e-e Norm od. gegen ein Gesetz verstößt ft—±Ä-FW < den Tachometer, den Kilometerzähler m.&*$.&. *.itfi*»±«-f-0P> 4. erw. m. 6e* an e-m Gerät od. Fahrzeug etw. so verändern, dass ein Schaden entsteht od. dass ein Unfall passiert ft-±Mfctüf.MA ** sabotieren I hierzu(flg'tOMa.nl.pu.la.tl.on die; -. -en; ma* nUpu.lief.bar Adj(l&)i nicht adv( >Mtt*i£> Man.ko^fl^; -*. -s 1. ein Nachteil (der verhindert, dass etw. völlig positiv ist)^»tJ ^ £.*££&. fcfefä.*7c#: Ofl5 neue Auto hat nur ein M. es ist ein bisschen teuer &fä#r bei der Sacfce' m. dass ... üft-fHÄM^fi^ltt Jt—2. WIRTSCHI^.]: die Summe Geld, die (bei der Abrechnung) in der Kasse fehlt v Mann der; -(eis. Man. ner Mann 1 < PI % Männer) e-e erwachsene männliche Person (#¥> W -f • WA — Frau K-( Ä £>: Männer-. -c/ior. -gesangavereln. -stimme 2. (P/ M Männer) Kurzw(Sft) f Ehemann (ihr geschiedener, verstorbener M. j&Ä#M*-£-W: #J$A( ££)>: Kann /c/i ma/ //ire/i M. sprechen? # nf ia fu ft it A # - * «9? II A Übersicht unter --« * Dt Fam///e 3. ( P/ £ Mann) m$f P/(£ffl£ffc); die (männlichen) Personen e-r Gruppe od. auf e-m Schiff( — ff)AÄ(«IBi;W) AM: Alle/Hundert Mann waren an Bord versammelt £{£AM/—WAffi &^#mft±f NB(ft^): ""' zusammen mit Kardinalzahlen (£ 5*tt&ffl> 4. A//e afann an Deck/ verwendet als Aufforderung an alle Seeleute, auf das oberste Deck zu gehen£#»Ä. ^fc*#! 5. a//e Mann gespr [P];^f/e Personen zusammen £ftAM 6. Zan/ (ffc) + Mann nocn gespr [ P ]; mit der genannten Zahl von Personen — A(~ß): Wir sind fünf Mann hoch ins Kino gegangen Äfflä'hA fiifl^ I! ID[ig] (Me/n lieber) M. 1gespr [PJ; verwendet als Ausdruck der Überraschung od. des Ärgers( U *«itfj*£n>**£! ÄW&M!» eh*, an den M. bringen gespr[P]; a) etw. verkaufen Mi H.ffiE^* b) etw. sagen können, was man schon lange j-m erzählen wollte JC—lffiHttti ^.RtJf.+j^: Na, hast du den Klatsch endlich an den M. gebracht? #H*.ft&^Je«WW i&IPut3&i4,,3fc r?» seinen M. afenen seine Aufgaben u. Pflichten gut erfüllen ^UR^ij.i**? SK #. J3K ft ^ &. ^ sich bewähren; ein gemachter M. ae/n gespr [ P ] * ( als Mann) reich sein u. gut leben können — ^j&Jftlft (^)A: Manna genug aeln + zu + Infinitiv (*"&jO genug Mut haben u. stark genug sein, etw. (Unangenehmes) zu tun ^fj£^M *H(8».iß)«(*#**W»)i msf £ffl tronM. zu M. (sprechen &) miteinander (als Männer) ehrlich u. unter vier Augen reden m^%kZMMm®-*tiLX&i proM. (u. Naae) gespr p]i pro Person: Das kostet pro M. (u. Nase) fünf Euro &%^ AHHlKKtci den starken M. markleren I mimen gespr [ P j; so tun, als ob einem nichts u. niemand schaden könnte «dl r^ß(^^^^ü)ÖWJ-; den wilden M. spielen gespr [n]; vor Wut schreien u. schimpfen(Pätäf&ftj) AttA^M. ffl if; ein M. der Tat ein M.. der nicht zögert, wenn er handeln muss 'jfc-f afc. & + ift-pMA* der kleine M./der M. auf der Straße der einfache (Durchschnitts)Bürger tfüA.'hAtth a/n M. von Weif ein M., der elegant u. (selbst)sicher ( bes im gesellschaftlichen Umgang) ist £TtttftÖ<JAi * Selbst Ist der M. ! man muss sich selbst helfen können ^ JL ^ Männ.chen das-, -s. - 1. ein männliches Tier 1$. '&&%!" Weibchen | NB(Ö-ft): bes dann verwendet, wenn es keine eigene Bezeichnung für das männliche Tier gibuföftufpH* fi'^MfcttisÖfcP 2. mst £ffl M. malen, zeichnen kleine Figuren (in abstrahierter Form) zeichnen üj<*to(tö*U£ÄM'hA) l! ID[*J ein Tier macht M. ein Tier sitzt auf den hinteren Pfoten u. hält den Körper aufrecht #J&j&ß AiTW*tt'fc&/HJffi±: Der Hund macht M.&£fä Man.nendie; PI. histi%l)[W]i die Leute, die j-m dienen föR.fhA *» Vasallen: der König u . seine M. Pl*#nÄMf$M> Man.ne.quin [ ke] a*a5; -5, -5» e-e Frau, die bes bei e-r (Moden)Schau die neueste Kleidung trägt u. zeigt ( vorführt) &t&£tö ~ Dressman Man.ner.aa.che die-, nur Sg( Rffl^Ä); mst £ 'm etw. Ist M. gespr [P]; etw. sollte eigentlich Männern überlassen werden X-fi JiliAM^ —• Frauensache: Holz hacken ist A/.^^^Ji^AM* Man.ner. weit die, nur SgCRflMMK) 1. e-e Gesellschaft, in der Männer die wichtigen Positionen ( bes der Politik u. Wirtschaft) haben ü A tt£#, # A M * T: In dieser M. haben Frauen es schwer, nac/i oben zu kom-
Mannesalter 1184 men ftÄfBAtt*T.fi«fl-ä««2. hum [&]; alle Männer, die irgendwo (versammelt) sind £*SA.»AW*ift Man.ne8.al.ter das\ nur Sg (Rffli&tfc); "tfl £ *ffl Im besten M. (sein) mst hum £#J[ift]: als Mann zwischen ca. 40 u. 55 Jahren alt (sein)lE^#:¥ Man. nea. kraft die ; nur Sg, veraltend ( R ffl #. ft)["*flB]) ^ Potenz (1)*> Impotenz mann.haft Adjifc)i geschr vera/fefui[#][*flB ] W tapfer II /i/erzu (fä £> Mann. haf. tlg. keit diei nurSg(Rm&&) man. nig. fach Adj{fc)t nur attr od advi Rft& i&3lt#Ü*) ^ mannigfaltig (1) Ursachen. Wirkungen WH.ttJK) man. nig. fal. tlg Ad; (J£)i geschr [_ ir 1. zahlreich u. verschieden £#»#J. ^&G<J. /f^fBSflötfj (Einflüsse. Erfahrungen. Konsequenzen % •ft.^lö»^Mi&>: /n seinem neuen Beruf hat er mannigfaltige Aufgaben zu erfüllen ffe&frtfj Xtt + S38Äi**tt* 2. mit vielen unterschiedlichen Arten von Pflanzen u. Tieren #!*##«.#Ä##tt(«KMW): die mannigfaltige Flora der Tropen &*{>##Mft#«» II hierzu (fä%) Man • nig • fal • tlg. kalt die-, nur Sg<FJS»*> Mann.lein das; -s. -; mjr £ #J Männlein u. Weiblein gespr hum [P][Ä]; alle (anwesenden) Männer u. Frauen (&&6<j)$A*a;£:A mann.lieh/W; (J£) 1. ohne Steigerung, nicht adviit^t1&, ^fNttift); zu dem Geschlecht gehörig, das durch Samen Leben erzeugen kann jgö<j.*8!M.&M — weiblich <c-e Person, ein Kind, ein Tier, e-e Pflanze A.&^Möl&j. täÜ5> 2. ohne Steigerung, nicht advOt^tiA, ^f£#i&); von e-r männlichen (1) Person % AM.ÜffeM.JfcttM — weiblich (Sexualhormone, das Glied. Vornamen ft&fcft, Äfcft. fl ^> 3. (ein Mann %^f-) mit Eigenschaften, die als typisch für Männer gelten ^f^AtöfiF W.SI§*n««.«IBW;2:*C«* maskulin (l) — unmännlich, weibisch: Sie findet Männer mit Bart sehr m . &\k%MWÄtfi% KföG% \ft 4. <e-e Frau ic^f-y mit Eigenschaften, die als typisch für Männer gelten A*f Bttttffitt.Ä T^M ^ maskulin (2) — feminin, weiblich: Mit ihrer neuen Frisur wirkt sie eher m . 4tfcö<j M5faHI^^fn5. ohne Steigerung. mc/if adv(^fc$£ft.;Fft#iä); in der Grammatik mit dem Artikel der verbunden PHt£M ^ maskulin (3) «- weiblich, sächlich Mann. lieh, keit die; -; nur Sg ( Rffl^tt); das Verhalten, das Aussehen od. die Eigenschaft, die (nach traditioneller Auffassung) für Männer charakteristisch, typisch sind (bes im sexuellen Bereich) f^^CÄ, ^AWK *,PBH'J;£n ~ Weiblichkeit |i K-(££): Männlichkeit*-, -wenn Manns.blld da*; bes südd (X) gespr ;fcfflT[äl 'ü][*][P] 1. «ö Mann (1)2. e/n ye- standenes M. ein starker, männlicher (3) Mann -ttMÄWÄ^ Mann.schaff die i -. -en 1. die Sportler, die (in e-m Wettkampf) zusammengehören # l&.i5#Jl& «ö Team (e-e M. aufstellen, bilden *& A. m & - £ is & r > n k-( ä ^): Mennechette-, -eufatellung, -kämpf, -spiel, -aport(art), -Wettbewerb II -K ( ft £>): Damen-. Herren-, Jugend-, National-; Fußball-, Handball-, Ski-, Turner-, Volleyball- 2. Kollekt{%£)\ alle Menschen, die während der Fahrt auf e-m Schiff od. während des Fluges in e-m Flugzeug arbeiten £{£|&M.:£ #*^.£{*#l*AM ^ Besatzung. Crew || -K (An"): Flugzeug-, Schiffe- 3. gespr[n]i e-e Gruppe von Leuten, die in e-r Abteilung od. in e-m bestimmten Bereich eng zusammenarbeiten £i*WX. £{*XftAM, JRX&Üi =« Team (e-e dynamische, junge M.— Jt^ffS AM,¥-tW«lMfi> II -K(Ä£): fte- glerunga-, Rettung*- 4. Kollekt (&£>; alle Soldaten e-r militärischen Einheit £<£±& II K(££>): Eraatz-, Wach-5. nur PI, MIL < RfflÄft)I^li die einfachen Soldaten #i§-t R.Ä + (ffl) ~ Unteroffiziere. Offiziere II K-(££>): Mannachatta-, -dlenstgrad, -kan- tlne, -Verpflegung II ID[j$] vor versammelter M. gespr [ P ]; vor allen ( anwesenden) Personen ^A^Mffih S&: Sie /wf mic/i vor versammelter M. beschimpft &SÄ*SJffc II zu (j£.J$) 1. mann.achaft.lieh Adjifö) Mann.achafta.ka.pl.tin der-, der Spieler, den e-e Mannschaft (1) zu ihrem Chef wählt(# &«£i£i$ÖBU&fc ^ Spielführer Mann.Schafts.wer.tung die-, ( bei e-m Wettkampf ) die Plazierung der ganzen Mannschaft (l ) ( u. nicht des einzelnen Sportlers) 01{$i¥# *-• Einzelwertung manna.hoch Ad) (J&); ohne Steigerung (:fc $ tft); ungefähr so hoch wie ein erwachsener Mann— A&M. J&A^Afc&M (e-e Mauer, ein ZaunJ*.*g;> j| NB(ftÄ): mannshoch — e-e mannshohe^ Mauer manns.toll Adj()&)t gespr pe;[P][ß] ^ nymphoman Mann.welb das; gespr pe;[P][ß]» e-e (oft große) Frau, die aussieht u. sich verhält wie ein Mann *3L#ih«f§^M:fcA Ma.no. me-ter das; -s, - 1. ein technisches Gerät.- mit dem man den Druck von Flüssigkeiten od. Gasen messen kann ft£&it äfc^JEEit 2. M. / gespr [p], verwendet, um sein Erstaunen auszudrucken ^jj^tiCiff)!!^! Ma.nö.ver [ v] das; -s, - 1. e-e militärische Übung (in der Landschaft), bei der Angriff u. Verteidigung geübt werden ^JfJÄ-g (ein M abhalten, durchführen # ff, Äff £*Ä >/; ins M. ziehen mÄ**^> II -K(«<£): Flotten-, Heeres-; Herbst- 2. pe;[R]s e-e Aktion, mit der man e-e Situation geschickt für sich ausnutzt ^ Jft, # $, if %* ß * «» Winkelzug, Trick (1 ) ( ein geschicktes, plumpes M.i5#&J, JÄEM^Ift): Durch ein
1185 Mappe raffiniertes M. lenkte er die Aufmerksamkeit der Medien auf sich ftfcfflUtkfltfcJMT 8»K*Wtt*;*J«3l»afi#h* II -K(ä^): Ablenkung*-, Täuschung*- 3. e-e geschickte u. schnelle Bewegung ( mit der man die Richtung mst e-s Fahrzeugs ändert)($13)$.) *5#ft£W*.#fi II -K(*£>. Auewe/cfi-. Wende- ma.növ.rle.ren [ -v-]; manövrierte, hat manövriert i E](&$j) 1. eh¥. Irgendwohin m. mst ein Fahrzeug geschickt an e-e bestimmte Stelle lenken ülffi Jü#Jfi*F —ttr-J: sein Aufo in e-e Parklücke m .1&H$-Pj&ftJf Äf?^*M^ܱ2. fn Irgendwohin m. msf W £ffl[E]i j-n oft durch Tricks (1) in e-e (msr berufliche) Position bringen Jflvhfcfti--- 3cf䣻J (J&{£ ±): Er hat sie in e-e leitende Stellung manövriert ffe£^MJCtt# h fS(#ft fii E](*ÄW) 3. Irgendwie m. mst pej £m [ß]i (in e-r msr unangenehmen, ungünstigen Situation) geschickt u. vorsichtig han- dcln(ft^MW*ii + )«*»ll./h^fr» (geschickt, taktisch klug m. J5#*&,#l£'itefäÄl> ma.növ.rier.fä.hig Adj(j&)i nicht adv(^ft# i&); (ein Auto, ein Flugzeug, ein Panzer, ein Schiff ft*.~fcW..&£.&»> so. dass man sie noch manövrieren (1) kann *S#($$!£)*£ fä#J — manövrierunfähig || hierzu (Äcfl) Ma- nov.rler.fä.hlg.kelt die; nurSg(Rffl^lfc) Man.sar.de die, -, -n, ein Zimmer od. e-c Wohnung unter dem Dach mit mst schrägen Wänden ffl## II K-(«ft>: afan- sarden-, -wohnung, -zlmmer Mansch ders -(e)s; nur Sg, gespr pej (K#l$- 'ft)[D][E]» e*e Masse von zerkleinertem, zerquetschtem Essen fä, Wh ein M. aus Kartoffeln u. Gemüse ±a*0Ä*fli II *">r- zu (**fc) man.schlg Ad; (Jfc) man.sehen; manschte, hat gemanscht; [W] gespr pe; (^Ä|j)[P][ß]i im Mansch (herum)rühren £*»#»+*@a« Man. sehet, te die; -, -n 1. das steife Stück Stoff am (langen) Ärmel mst e-s Hemdes od. e-r Bluse (das man zuknöpfen kann)$ ttn II K-(££): Manschetten-, -knöpf 2. e-e Hülle aus (Krepp) Papier (als Verzierung) mst um e-n Blumentopf(ft#&&tiiÖ<J>*ft£ II -K(«Ä)i Papier-, Plastik- 3. TECH [#1; e-e Art Ring mst aus Gummi od. Leder, der zwei Teile miteinander verbindet Q&M H.KH.&ftt.tt* * Dichtung || K-(*ft>: Jlfansc/ief fen-. -dlchtung || ID[«'J {vor i-m/ etw.) Manschetten haben gespr |_ n ); (vor j-m/etw.) Angst haben ft-BBiljaFtfi. Äü Manschette ^-rv Man.tel1 der; -s. Man • tel; ein Kleidungsstück mit langen Ärmeln, das mst bis über die Knie reicht, vorne mst mit Knöpfen geschlossen wird u. das man über dem Kleid od. Anzug trägt ;£;&, &£FÄ (j-m aus dem. in den M. helfen fl?ÄAflft,^^:^ci seinen M. ablegen »*:*.«*> II t Abb. unter ffift Bekleidung I K-(££): Jlfanfef-. -füffer, -faserte || -K(££): Leder-, Pe/z-, Woll-, Regen-1 Sommer-, Winter- II NB(ftÄ), t Trenchcoat, Cape Man.tel2 der; -s. Man. tel 1. die äußere Hülle aus dickem Gummi, die den Schlauch e-s Reifens umgibt £MJö: der M. e-s Autoreifens **»*«*» II -K(ÄÄ): Guinro*- 2. TECH Ittli die äußere Hülle, die etw. (als Schutz) umgibt JhÄ.tt*. *■#<«>: der Af e-s Kabels, e-r Röhre, e-s Geschosses i&£L Man. te Lehen das; -s, -; msr in £ffl^ selnM. nach dem Wind drehen/hängen pej[9E]; seine Meinung immer wieder ändern, um e-n Vorteil davon zu haben #HffiflE. i*Lffcl*fe. RS Man.tel.ta.rlf der» WIRTSCH(&]| die Bestimmungen, die über e-n relativ langen Zeitraum die Arbeitsbedingungen regeln (z.B. die Länge der Arbeitszeit od. die Zahl der Urlaubstage) (Ä£#iftittlS]idcföJWK*£^) «*# »»« li K- (*£>, Manteltarif-, -vertrag Mantsch der; t Mansch mant.sehen t manschen ma.nu.ell Adj'( J£); geschrl^ 1. mit den Händen (gemacht) JfJ*<*ftO ft, fiM — maschinell ( Arbeit # 3h etw. m. herstellen, verpacken 3^ T.ft{£.&&£&> 2. in Bezug auf die Hände fltt.fift ^ handwerklich (Fertigkeiten, ein Geschick &F/. Ma.nu.fak.tur die; -, -en ; hisf[JK]; ein Betrieb, in dem die Produkte in großer Anzahl mit der Hand u. nicht mit Maschinen hergestellt wurden T-Xffcör, T-Iftlfeik II -K(£ft): Porzellan-, Teppich-, Textll- Ma.nu.skript dass (e)s, -e; ein Text, der mit der Hand od. mit der (Schreib) Maschine bzw. dem Computer geschrieben ist u. gedruckt werden soll ^Ä.üfcfll.J&Ä <ein druckfertiges M. öl tf Qi ft JKIII• ein M. redigieren, überarbeiten, vorlegen 4r£luMtiT. i££-f#I£fc(&#ß])>: ein M. an e-n Verlag schicken tt¥-«**ffiJKti: II K-< « £), Manuskript-, -blatt, -aelte II -K(£<£): Or/- 0'"**- Mappe (1) Map.pe die; -, -n 1. y/\i ein Stück Karton od. y^ \ Plastik, das so gefal- j^ ^\ tet ist. dass man z.B. V-v^- \ Dokumente, Briefe \f^r> r'^ . \. od. Zeichnungen hin- \3^v^wS'^fc\ einlegen od. dort N^v^äÖ^^ aufbewahren kann Vkj^^
Mär 1186 (*f*.fött.ra«3>»*.aitt* e-e M. anlegen, aufschlagen »ifc.ttJF*Y-> I -K(g £): Arbeit*, Zeichen- 2. e-e flache Tasche (aus Leder), in der m^r Dokumente. Bücher od. Hefte getragen werden '&£&*')}> £&. tf ft I1 -K ( Ä ^ ): 4kfen-, Leder-, Schul- Mär d<>; -, -en ; veraltend [ #rlll] ; e-e seltsame "Geschichte od. Sage # 1$. ^ M. f£ #. e-e alte, wunderbare M.~^*;feftK##ttJÄ«J> Ma.ra.thon der; -s, -5; ein Wettlauf über 42 Kilometer m>fcte(*Ä) II K-(£fr): Marathon-, -lauf, -lauter, -strecke Ma.ra.thon- im Subst, begrenzt produktiv, gespr pe/(fäj&£i^.fti«1^fö)f u [Jg:; von besonders langer Dauer ^ftfö^Wi die Ma- rathonrede (des Politikers &tä«M> • die Ma- rathonaltzung (der Delegierten ft#fflM>. die Marathonveranstaltung (der Gewerkschaft l £ #j >. die Marathonverhandlung ( des Gerichts &Rtt> Manchen das; -5. - 1. e-e (im Volk überlieferte) Erzählung, in der Personen wie z. B Hexen. Riesen od. Zwerge u. unwirkliche Ereignisse vorkommen M iS (j-m) M. erzählen. vorlesen(*££A) $\ßJJi£Äi?T : das M. von Rotkäppchen u. dem bösen Wolf /\\ ftWfnÄÄMÄiSi die Märchen der Brüder Grimm toWbl%M#i II K-(«&>s Märchen-, -buch,-erzähler,-geatalt, -prlnz. -Sammlung I! -K(Äi>): Erwachsenen-, Kinder-, Volks-, Welhnachts- 2. gespr [n]; e-e Geschichte, die sich j-d ( msr als Ausrede) ausgedacht hatcKffiMPffii^. £)■;£%: Erzä/W mir doch keine Märchen! #]»«&) iÄAÜ! li ID[iß l-meln M, auftischen j-m ein M. (2) erzählen, um ihn zu täuschen *ft& A^ÖÜ — £ »ÄAMiHiÄ. il NB(fü#): t Fabel, Legende, Sage mär.chen.haft Adj(J&) 1. (ähnlich) wie in e-m Märchen &&Ä*M>fft}ti£-#Ö<J (1) ~ realistisch <e-e Erzählung Äfc^; e-e Gestalt A$J>. Diese Oper hat märchenhafte Züge j&8P*);#J #&ii*f«Mftfe2. sehr schön #3fCK).*#M.4f W.^AM ^ zauberhaft (e-e Landschaft R Ät ein Anblick j£ fe) 3. gespr [ u J; so (ungewöhnlich). dass man es sich kaum vorstellen kann «lUÄtäM. * »I&iÄM ** sagenhaft (2) (Glück, Reichtum, e-e Karriere «,WI. Jftifc): m. niedrige Preise &fä Mar.der der; -s. -; ein kleines (Raub)Tier, das klettern kann u. das man wegen seines Pelzes züchtet 0) Mar. ga. rl. ne die; -; nur Sg < PJH^ft); ein Fett (ähnlich wie Butter), das aus dem Öl von Pflanzen gemacht wird A&Äitä II -K(g £>■ Back-. Diät- , NB(ttft): als Plural wird Margarinesorten verwendet (Iftffl Margarinesorten) Mar.ge.rl.te die; -. -n ; e-e hohe ( Wiesen >- Blume mit e-r Blüte, die aus e-m gelben Zentrum u. länglichen weißen Blütenblättern besteht ^*.^% II K-(Ä^): Margeriten- . -atrauß mar.gi.nal Adj(j^); geschrl-ttl; ohne (große) Bedeutung &£M. **£«, iä*M ^ nebensächlich, zweitrangig — zentral (ein Thema i$@g; von marginaler Bedeutung 3:fr A*SCW> Mar.gl.na. He [ha] die; -. -n ; msr Pl(£m% tfc): e-e ( msf kommentierende od. ironische) Bemerkung #tt.*t#.Jifft: Ma.ri.en- [ ma'riian] im Subst, begrenzt produktiv(&)&%&]tfä\ii\1ifä)i von od. für Maria, die Mutter von Jesus Christus £ffrlli rh#. •••; das Marienbild, das Marlenteat, die Marlenkirche, die Marlenlegende, der Marienplatz, die Marlenstatue, die Marien Verehrung Ma.rl.en.kä.fer [ mariion ] der; ein kleiner, rundlicher Käfer mit roten Flügeln u. schwarzen Punkten jfcik Ma.ri.hu.a.na [hu ] das; -s; nur Sg ( H MJ #- tfc); ein Rauschgift, das (msr in e-r Pfeife) geraucht wird A#K ^ Haschisch Ma.ril.le <üe; -. -n ; <3)fÄ] ^ Aprikose II K- ( % -fr ): Marillen-. -knödel, -marmelade. -schnaps Ma.ri.na.de die; -. -n; e-e Soße fres aus Essig, Öl u. Gewürzen, mit der man msr Fleisch od. Fisch würzt od. haltbar macht od Salat anmacht(ffl|l8,rä*Q#ttiWft!M) fttö (Üfä6<J)ff: Heringein (e-e) M. einlegen JftM fe hierzu (tl£*fc) ma. rl.nie. ren ( hat) Vf (Ätt> Ma.rt.ne die; -. -n ; m5f 5g( ^fH^lfc) 1. der Teil der Armee, der im Krieg auf dem Meer kämpft MW- ** Heer. Luftwaffe (zur M gehen #/jntö¥» bei der M. dienen, sein fcft^ffi«#( r.fV>> II K-<*£>: Marine-, -offizier, -aoldat, -uniform 2. Kollekt(M£); alle militärischen Schiffe e-s Staates ARI&: Die M. /äw/r aws jfö & m" ft II K-( & £), Marine-, -Stützpunkt || -K(££): Kr/eos- 3. Kollekt (H^); alle zivilen Handelsschiffe e-s Staates #Si£>lk.A&>ik il -K: Handels- Ma.ri.o.net.te die; -, -n 1. e-e Puppe, deren Körperteile man an Fäden od. Drähten bewegen kann *fä (mit Marionetten spielen © 4v fft K-( £ -fr ): MarloneUen-, -bOhne, -flgur, -aplel, -apleler, -theater 2. pey[I£]; j-d, der (willenlos) alles tut, was andere fordern iHU q t f die Puppe *«
1187 Markise ma.ri.tim Adj ()&)-, nicht adv , geschr ( ^frjft ifi>[ "I5J 1. in Bezug auf das Meer flfcf^tfj. (Forschungen, Untersuchungen töf^iflg) 2. vom Meer beeinflusst tö#ffctfj.-£#i#f&nä Ö*j • • kontinental (ein Klima, e-e Fauna, e-e Flora ^Cfcl.«btt*.te&#> Mark1 die; -, -; hist [ Jjj ]; die ehemaligen Währung Deutschlands ^^(«PWfrM^rfi^, fö), >4fc/c fföl^ DM: Eine M. hat loa Pfennig — 1t5tL^ 100 #/£; Kannst du mir fünf Mark wechseln? fä^ffc&H^Hjfc^? II -K(Ä£): D-Mark || ID[ig] Jede M. (zweimal, dreimal) umdrehen (bevor man sie ausgibt) gespr fn]; sehr sparsam sein ^tfVÄf (Ä Mark2 dfl5» -s; nur Sg( Ktfj#&) 1. die weiche Masse in den Knochen u. in der Wirbelsäule fr tt I! -K ( & £ ): Knochen-, Rücken- 2. die weiche Masse in den Stängein od. Sprossen mancher Pflanzen /fc «.W'fr I -K(«ft)s Holunder-, Palm- 3. ein Brei aus bestimmten weichen Früchten u. Gemüsearten * *. * ft» - K ( Ä fr >: Erdbeer- , Hlmbeer-, Tomaten- ! ID[i£ j /-n b/s InsM. erschüttern, treffen j-n sehr schockieren od. beleidigen tt%A##*ttj£ftWJ&ffi# &A; fre/n AI. /n den Knochen haben gespr pej [PirtSji ängstlich sein od. keine Energie haben ft#3k.##Ä«ä&JLi hm das M. aua den Knochen saugen gespr pej [ n ] I" R! j ^ j-n ausbeuten; erw. geht /-m durch M. u. Bein (ein Schmerz, ein Schrei tffft.inW ist so intensiv, dass er sehr unangenehm für j-n ist ttÄAfB*«(*äc&*> Mark3 die; -. -en ; histlUj}-, (im mittelalterlichen Deutschen Reich) ein Gebiet an der Grenze, das ein Graf verwaltete j&lx;. Hfc& I K-(^fr): Mark-, -graf. -grafschaft ! NB ( ff. j£ ): heute noch in geografischen Ausdrucket 4** 05 Ja ftÄ II #i?P: die M Brandenburg #]^.@<fciüK mar.kant. markanter, markanteste; Adj ()&)■. nicht adv (^ft: Rift); (im positiven Sinn) auffallend 31 A ff H W. B: * M. & # W •• unauffällig (Gesichtszüge, e-e Erscheinung, e-e Persönlichkeit Ä*M*fiF..*r-*.AtU> Mar.ke1 die, -. -n ; ms/ gespr £W[U]; ein Stück Papier od. Blech, das etw. bestätigt od. durch das man das Recht auf etw. hat iiF..#. ». * II -K(Ä^): Brief-, Essens-, Lebensmittel-, Steuer- II NB(ff&): t Coupon Mar.ke2 die; -, -n ; ein Zeichen, das e-n bestimmten Wert (5) angibt od. c-e bestimmte Stelle kennzeichnet # id. t* M* ff 4> ^ Markierung: Das Hochwasser stieg über die M. des Vorjahres **ü«xl&*f--W*F£f* h -K <Äfr).. Beer-, fl/c/if- Mar.ke3 die; -. -n; e-e Sorte e-r Ware mit e-m bestimmten Namen |ft"$f.)ft^. *$*£ (e-e bekannte, führende M.^Hf^W; e-e eingetragene, gesetzlich geschützte M. ff JürftK-S tefrtttf'Wifil») I! K-(«Ä): Marken-, -ar- tikel, -fabrlkat, -name, -wäre, -zeichen \\ -K(£fr): Auf©., Whisky-, Zigaretten- : ID ! yt msr ^m 'Du bist (mir) vielleicht ne M./gespr[pj; du hast seltsame Ansichten, ein seltsames Benehmen (Älfefö) ftÄfett^ A! Mar.ken.but.ter die; Butter von bester Qualität. EHe Bezeichnung ist gesetzlich festgelegt {£0t£ J* Äfft || NB(tt*), t Moflre- reibutter Mär.ker die; P/, gespr /ium(£)[ P][ÄJ; mehrere (einzelne) Mark1 *h $L>. Leih mir mal zwanzig M.»»Ä 20 3£ mark.er.schüt.ternd >4d; (jf£); sehr laut ( u. 'von Angst erfüllt>^A€#««W.»*iBHW. ^A'h*£W ^ durchdringend, gellend < mst ein Schrei, (ein) Geschrei ~ j*» * &| M l* pH * m. schreien #pH> Mar.ke.ten.de.rln die: -. -nen* hist[ffj]-. e-e Frau, die im 16 bis 19 Jahrhundert die Soldaten begleitete u. ihnen Waren verkaufte Mar.ke.ting dast -(s); nur Sg ( R JH #. ft); alles, was e-e Firma tut, um die eigenen Produkte gut zu verkaufen fäfä.fäfä*?: mar.kle.ren; markierte, hat markiert t E](£ #3) 1. etw. ( mit/durch etw.) m. ein Zeichen od. Symbol auf etw. machen, damit man es schnell u. deutlich erkennen kann( Jfl - > « rti. fr: ••• _L Ä id ^ ^ kennzeichnen: e-e Textstelle mit e-m roten Stift. durch Unterstreichen m.RJ£r.*.JÄH*JöfcftiM -giijt; Nimm den Weg, der auf der Karte mit blauen Punkten markiert ist £-Jft|fii:HJ ffi.£#r»di*WBr 2. eh¥. m. durch Zeichen od. Symbole etw. deutlich machen faW*¥fil\\ «s kennzeichnen: Weij3e Linien markieren das Spielfeld ä«t*ifti£äl«J&i E^ÄÄ^'Ä #0 3. (er*.) m. gespr pey[Uirig]i so tun. als ob etw. der Fall wäre fit«. Kf1=' ^ vortäuschen: e-n Herzanfall m . fil^-OKlSÄ fH-, Er i.yr nic/if /cran/c. er markiert nur ffefö M.fÄHS^W; Versuch nicht, den Helden zu m - ich weijS, dass du Angst hast! ^fg Mar.kie.rung die,- -, -en 1. ein Zeichen od. ein Symbol, mit dem man etw. deutlich erkennbar macht (kennzeichnet) faiE. i£^. &£ (e-e farbige, gut sichtbare M.Jg&M.fö e»nrW.W«id> II K-(«^): Marklerunge-, -//n/e, -punkf |i K(Ä^), Spielfeld-, Weg- 2. der Vorgang, bei dem man etw. kennzeichnet f£#iü.ttliS^: die M. e-s Wanderweges fr&'ik&mmttmm mar.kig Ad)'(B)\ mit kräftigen Worten formuliert u. nicht gut überlegt JfiöJW 1}W.ÄiöJ W(flX#*) (Worte, Sprüche &jjg, ^*>. Abends in der Kneipe werden oft markige Sprüche gemacht «Äffifrföifc&Jtfr#*&&*£ Mar.kj.se die» -, -n ; ein Tuch, das (über ein Gestell gespannt) dazu dient, Fenster od.
-markschein 1188 Balkons vor der Sonne zu schützen(Äf£h)i& PBiS ^ Sonnendach < die M. einholen, herunterlassen i&£,j£TißPn&> NB<&*>: t Jalousie -mark.schein der; hist [JEfi]; ein Geldschein im Wert von der genannten Zahl von Mark -^£<&fTi; Fünfmarkschein. Zehnmarkschein. Zwanzigmarkschein, Fünfzlgmarkscheln. Hundertmarkschein . Zweihundertmarkschein, Fünfhundertmarkschein, Tausendmarkschein Mark.stein der; ein wichtiges Ereignis in e-r "Entwicklung #»ja . fi fi *. Ä * * W Ä * » tt =^ Meilenstein: Die Erfindung des Rades war ein M. in der Geschichte der Menschheit «*tt£iPiJ^*ffi*i.hWM«* Mark.stück das; /iisf [Jföfj: e-e (Geld) Münze "mit dem Wert einer Mark1 — Hr£fcrfi -mark.stück das? fiisf [tt"]; e-c Münze im Wert von der genannten Zahl von Mark— H äftrü; Einmarkstück (Markstück). Zwei- markstück. Fünfmarkstück Markt der; -(e)s. Mark * te 1. ein regelmäßiges Zusammentreffen von Händlern, die ihre Waren an e-m bestimmten Ort u. zu bestimmten Zeiten (an Ständen) verkaufen JUTfT (auf den/zum M. gehen ifift): Freitags ist M. «&&*)£&£$ i Der M. wird auf der Wiese neben dem Bahnhof abgehalten % m«**tö#W*ı#ä> i K-(«ft>: AlarJrf-, •handlet, -stand, -tag II -K ( £ £>. F/ac/»-. Gemüse-. Obst-. Welhnachts-, Wochen- 2. der Platz (in e-r Stadt). auf dem der M. (1) stattfindet fcTtrr^: Am M. steht ein Brunnen a«flrr*i:*i-n# H K-(££): AlarJrf-, -p/atz 3. ein Gebiet od. Land, in dem Leute etw. kaufen wollen, od. e-e Gruppe von Leuten, die etw. kaufen wollen TtiJfe (der ausländische, inländische, internationale M. S *h § rt, ö 1^ rti %j; neue Märkte erschließen Jf<#) Ä ff m^> II K-(Ift): Markt-. -anfe// II -K ( Ä £) s Absatz-. Binnen-. Welt- 4. derM. (füretw.) das Interesse an e-r Ware u. der Wunsch, sie zu kaufenctf—W)rp«1B# ^ Nachfrage: Der M. für Computer ist im Moment sehr groß it*<ar|i«*Tra*»(IE*>; der M. für Waren dieser Art ist zurzeit gesättigt iä^Ä^p Mffii3&ölfötißl*n5. Kollekt. WIRTSCH(fcä) [&]; die Bedingungen, die für den Kauf, den Verkauf u. den Preis von Waren wichtig sind 7tTi3&(ß#til&) li K-(Ä£): Markt-, -analyse. -forschung. -läge. -Studie 6. der schwarze M. der illegale Handel bes mit Waren, die (gesetzlich) verboten od. rationiert sind JUrtf: der schwarze M. für porno- grafische Videos *&3ffitfttiRrfr II -K ( * £•): Schwarz- 7. der graue M. der Handel mit Waren am Rande der Legalität Ä(fe) rfT (£&): <ier graue M. für billige Linienflüge SU tfr&tflMÄrfr 8. eh*, auf den «f. bringen/ werfen etw. (bes in großer Zahl) herstellen u. zum Kauf anbieten #£&(*#:)#ttffi& Markt.frau die; e-e Frau, die Waren auf dem Markt (2) verkauft UrfiiiMicJK Markt, hal.le die ; ein großes Gebäude auf dem Markt (2). in dem Händler ihre Waren verkaufen ftrfiAfö Markt.lü.cke die; ein Bereich, in dem es bisher noch keine geeigneten Waren gab rfj^&tt n.rtT£&&/£*äÄ8Pn (e-e M. suchen, finden, entdecken #tt,tt£LÄ«r|r«t*ni in e-e M. stoßen fJJfrtT^ttP) markt.schrei.e.rlsch Adj(J&)i pe;[C]» in e-r lauten (aufdringlichen) u. msf unseriösen Weise für Dinge werbend ;*:;anij£6<j,;*:l*Ste HAfAtt <e-e Reklame r«f> Markt.wert der, nurSg. WIRTSCH( Kft4tt) 1*51; der momentane (durchschnittliche) Wert e-s Menschen od. e-r Ware auf dem Markt ( 4 ) rff & tfr {g: der M. e-s Spitzensportlers . e-s Rennpferdes — {älRSkis^JÄW,-- PC*3«iti*0rÄ Markt.wlrt.achaft die; nurSg. WIRTSCHCRffl * • ) ( Ä 1 1. die ( freie ) M. ein Wirtschaftssystem, in dem die Produktion u. der Preis von Waren von Angebot u. Nachfrage bestimmt werden Tfr £& *£ ff *- Planwirtschaft 2. dfe soziale M. ein ziemlich freies Wirtschaftssystem, in das der Staat aber auch eingreift, bes um soziale Missstände zu verhindern tt£ff]£&*£#r II hierzu (ifc'\{) markt.wirf.schaff.lieh Adj(M) Mar.me.la.de die ; -. -n» e-e süße Masse aus gekochtem Obst, die man auf das Brot strcicht&tf (M. kochen M^Hi ein Glas M. -Ä$flfr>: In der M. sind im Gegensatz zur Konfitüre keine ganzen Früchte ^Ä3k/K^^ W.*«*P. S*Ä*W*I* II K-(Ä£>: Marmeladen-, -brot. -dose, -glas II -K (% £>): Aprikosen-. Erdbeer-. Hlmbeer- II zu Marmeladendose t Abb. unter ffl E Frü/i- stückstlsch; zu Marmeladenglas t Abb. unrer fflW. Gläser Mar.mor der; -5. -e; msr Sg(£ffl #•*£); ein harter, wertvoller Stein, aus dem man bes Treppen u. Statuen macht XMft (weißer, schwarzer M.öfttt,Ift«*I5) II K-(* £): Marmor-, -blld, -bQste, -platte, -säule. -tisch, -treppe Mar.mor.ku.chen der; ein Kuchen, bei dem ein dunkler Teig so in e-n hellen Teig gerührt wird, dass ein Muster entsteht(#5& 5&&mmmitmft1fyr*&*mEim*mto)m&' mm ma.ro.de Adj(f&); 1. moralisch schlecht u. deshalb dem Ruin nahe ÜlSIttif W ** morbid, verdorben <e-e Gesellschaft, e-e Welt Ji^. ttt#>: e-e m. u. degenerierte Wohlstandsgesellschaft mmw. mamw*«it* 2. ver - altend[$\\U\; leicht krank od. sehr müde fö Ma.ro.ne die; -. -n 1. e-e essbare Kastanie(nJ #fl§M)2g-f: geröstete Maronen #3l-p 2. ein essbarer Pilz mit e-r braunen Kappe —#Jßfe
1189 Masche Ma.ro.ni die* -, -, südd C£> [**")[*] t Marone (1) Ma.r9t.te die; -, -n-, e-e seltsame Gewohnheit &f| «» Spleen; Es ist so eine M. von ihr, dass sie das Ei immer in der Mitte durchschlägt to#-#te*,&*£^£MJ*#* Mars der; -, nur Sg( Hffl^Uc); der vierte Planet des Sonnensystems (zwischen Erde u. Jupiter)AM || K-(££): Mar*, -aonde marsch Interjektion (0JD 1 verwendet, um j-n aufzufordern, zu gehen od. etw. schnell zu tunC^'HHE n ^)te! «s los2(l): M., ins Bett! #,±ft!; M., an die Arbeit! tk£.£ I" Marsch1 der; -es, Mär. sehe-, 1. MIL [>£1; das Gehen mit kurzen u. schnellen Schritten in e-r Gruppe fr&.fr^.lltFiSfc <j-n in M. setzen 4-ÄA/ß^^): Afac/i e-m anstrengenden M. erreichten die Soldaten wieder die Kaserne »a**wff¥JS«-txi»i»Ä* ii K-(tc^): Marsch-, -gepäck, -kolonne* -kompaaa, •lled, -Ordnung. -route, -Verpflegung-, marsch-, -bereit II -K(atft): Nacht- 2. e-e Wanderung, bei der man e-e ziemlich lange Strecke geht fcj&*Mr.fä#Äfc?f <e-n ausgedehnten M. machen f£tcR»Jtfi*Ärtr>: Afac/i dem kilometerlangen M. waren wir ziemlich kaputt #ft rji&miäammn*i&\\ -K(£ ^): Füö- 3. ein Musikstück im Rhythmus e-s Marsches1 (l)Ä^rÄ <e-n M. spielen, blasen m*. ft% - üftÄ) i K-(Ä£): Mar- ach-, -rhythmua, -takt II ID[igj f#n den M blaaen gespr[ul; j-m sehr deutlich sagen, was er falsch gemacht hat ft"ä"Uf-Jfr!£A ^ tadeln, zurechtweisen Marsch2 die \ -, -en ; ein sehr fruchtbares Gebiet an der Küste (der Nordsee), das durch Deiche geschützt istUtföj&6<J)fl§&.fö& Mar.schall der-, -s, Mar.schäl. le; (in einigen Ländern) der höchste Offizier der Armee tu Wj Marsch Iflug. kör. per der; MIL 1^]; e-e Art Rakete ( mst mit nuklearem Sprengstoff), die so niedrig fliegen kann, dass sie mit Radar nicht entdeckt wird j&tt^ft mar.8chle.ren; marschierte, ist marschiert-, E]<*ÄW> 1- gesprln]; e-e lange Strecke ziemlich schnell zu Fuß gehen ^üÄSi^j^s Wir waren lange durch hügeliges Gelände marschiert, bevor wir an e-n See kamen #-;£J «ga^lBlr.«<na#*«rr.*ift#.^niX2. in e-r geordneten Gruppe im Gleichschritt gehen :fr^fri£.?T^: Die Soldaten marschierten auf dem Kasernengelände ı(flĥī±** Mar.ter di>; -. -n; ge5c/ir[4i]» e-e körperliche od. seelische Qual(rt(t*M#ft)$fjB.JN & s» Folter (Martern erdulden, erleiden, ertragen fi*.«3fc.f6**f»> II K-: Marfer-. 'Instrument \\ hierzu (ffic £.) mar. tern (na r) Vr (Ä*) mar.tl.a.lisch [-'tsia:-] Adj(l&)t g«c/tr[#]; so, dass es Angst macht ^ASI^.fiM. sjtt W.##*ilMfcW ** kriegerisch, bedrohlich ~ friedfertig (j-s Aussehen, e-e Erscheinung, ein Gebaren *Att«*.#ft.*it> Mar.tlns.hörn das; ein akustisches Warnsignal an den Autos der Polizei, der Feuerwehr Mär.ty.rer der-, -s, --, j-d, der wegen seiner {mst politischen od. religiösen) Überzeugungen verfolgt u. getötet wird *Ü*t#,£H:. *ö**# <j-n zum M. machen **Ai6iJlÄ«l±> I! K-(Ä^), Märtyrer-, -tod || fcierzuCJK^.) Mar.ty.re*rin die; -, -nen Mar.ty.rl.um das-, -s, Mar.ty.ri.en f ian] 1. ein schweres Leiden, das j-d für seinen Glauben od. für seine Überzeugungen erduldet u. das mst erst mit dem Tod endet (*fifWiHI)1Pltt. «**.«*« <ein grausames, hartes M.Jä&ftK/^&ftägxli ein M. auf sich nehmen, erleiden #:£, il$1fttt>: das M. des heiligen Petrus £fäfö*#;£#Ö& 2. gespr [u]i etw., das j-m über längere Zeit viel Leid bringt(tc»)*f «»»5«. ^täi < ein einziges, wahres M. Pf — tfy% ÄIEM^Jl): Seine Tätigkeit als Lehrer war für ihn ein einziges M. SttÄKX^HÄÄ^-W*«1 Mar.xls.mu8 der; -; nur Sg ( R fü #. flr.); e-e ( von Karl Marx u. Friedrich Engels begründete) Lehre, die durch Revolution (aus der Klassengesellschaft) e-e klassenlose Gesellschaft schaffen will i|£JBL£j8C II *'«•- zu(*t) mar.xls*tisch Adj(f&) Mar.xlst der-, -en. -en; ein Anhänger des Marxismus H ÄS i^f II NB(tt*)s der Marxist t den, dem, des Marxisten || hierzu (#££) Mar.xl8.tln die; -. -nen März der; -(es),' -e; msr 5g ( gm&*X); der dritte Monat des Jahres ^.M <im M. &SR ; Anfang. Mitte. Ende M. lr. JJ t*N »K 5fc» am l.,2.,3M.^-n,I0,£B>! Osfern isf dieses /ahr im M. ^*f£fä ff # -!£ Mar.zi.pan das/der-, -s, -e; msr 5g(^ffl^fJc); e-e weiche Masse aus Mandeln u. Puderzucker, aus der man Süßigkeiten macht #{-_ £<L*f$ II K-: Marzipan-, -brot, -kartoffel, -schweinchen Mb.sehe1 die; -. -n 1. eine der Schlingen, aus denen ein (gestricktes od. gehäkeltes) Kleidungsstück besteht (£&]££) gRffPttlft (e-e lose, feste M.4£W.*fiMtiP< e-e M. stricken, häkeln *R—ff, £)—ft; Maschen aufnehmen, zunehmen, abnehmen Etf.Änft.Ä St, e-e M. fallen Masche1 (1) lassen Htr> II K _^-^--- nur PI (R m X. ^^^^^^^^ #); die Schlingen (^ÄjS^ e-s Netzes WR.W «n^SSft^ |D: A/s sie die ^xSESfStm Netze einholten, /f ^^$P^ zappelten viele ' ^^Vs?
Masche 1190 Fische in den Maschen ^ffeffjift WH«t. #£&#. l*W'öfc#j 3. e-e rechte linke M. e-e M.' (1), bei der der Faden beim Stricken hinter vor der Nadel liegt 4,&/£&£*! | ID[ vt] i-m durch die Maschen gehen ^ entkommen: Der Bankräuber war der Polizei durch die Maschen gegangen ttfittttföR**BRj£TäU* j'; durch d/e Maschen des Gesetzes schlüpfen wegen e-r Lücke im Gesetz nicht bestraft werden können &flÄ&(^.ftiW I! NB(tt*>: + Schlaufe Ma.sche2 die t -, -n ; mst Sg, gespr( £>fli£#) in]: e-e besondere ( mst geschickte) Art, etw. zu tun it«. *fc. *«. HÜ. *R* ^ Trick, Tour <e-e raffinierte M. i'H&lfy'frfe) -. Er versucht es immer wieder mit derselben alten M. - darauf fällt keiner mehr rein! ffe Ä£Jfl*-*Mfcffl *tjfc&A#£% f\ Ma.achi.ne die% -. -n 1. ein (mechanisches) Gerät, das Energie umformt u. so die Arbeit für den Menschen leichter macht #Lfö. #H£. #L Jfc < e-e M. bauen, konstruieren, reparieren ft|ig, &rK**flP.#t?$; e-e M. anschalten, ausschalten, bedienen, warten, in Betrieb nehmen #^»ft^«#«n.».tttn.## A^fcr*): die Massenproduktion von Gütern mithilfe von Maschinen ffltt»*^./*»» -I K-(£^): Maschinen-. -antrieb, -fabrlk* -öl. •Schlosser -K ( £ £ ): Bohr-, Kaffee- , Spül- 2. Kurzw(i&) t Schreibmaschine, der Brief war mit der M. geschrieben fHJ^fflfri" tfUJtfj . K-(M^): mascNnen-. •schriftlich 3. Kurzw(lh) t Nähmaschine. Strickmaschine II K-(*£): maachlnen-. -gestrickt 4. Kurzweg) * Waschmaschine 5. gespr[" u "i; der Motor e-s Autos rV*-£#J0l e-e starke M. A:#j^-&#j0t>: e-e M mit r>o PS -f? 50 lh ^Mtt££#J0L6. ^ Flugzeug: D/e M. aus New York hat heute Verspätung ^*ti**J##J H tn.^^Ä.Ä 7. gesprrLn ^ Motorrad < e-e schwere M.-HMt*ö*tt.ii-:'' NB(ft.fc): A Apparat ma.achl.nell Adj(M)-, mithilfe von Maschinen <l)tn»*ttM.0L*M - von Hand, in Handarbeit < etw. m. herstellen, fertigen, produzieren fflW.»*Ä.*lfVM=/t*»> Ma.schi.nen.bau der» nur 5g( HftJ^lfc) 1. die Herstellung von Maschinen (1 >#l?fti|«]iä.#UÄ I'.ü 2. die Wissenschaft vom M. (1)#UÄ VM ife (M. studieren ^flltf r.W.C V Jk> > |i K-(« ft): Maschinenbau-. -Ingenieur zu (>CJ3i> 1. Ma.achhnan.bau.er <ier ma.achi.nen.ge.achrle.ben Adjcfö)-. geschr [ H ; mit e-r Schreibmaschine geschrieben (ffl>tr^N.fr(Ml>M <ein Manuskript f-IÄ> Ma.schl.nen.ge.wehr das-, ein Gewehr, das ohne Unterbrechung schießt, solange man den Abzug drückt flirte; Abk «fr; MG Ma.schi.nen.lauf.zeit die» die Zeit (am Tag. in der Woche o. Ä .), in der die Maschinen e-s Unternehmens in Betrieb sind (u. nicht stillstehen u. dadurch nur Kosten verursachen) #Lifti5*Wl«] ma.achl.nen.le8.bar Adj(J&)t INFORMlfä&l; so, dass es ein Computer lesen kann itWtn.»! &W) (ein Antrag, ein Ausweis, ein Formular, ein Vordruck >fiift.i£frv£fe,&W>: Bitte knicken Sie den Vordruck nicht - er ist sonst nicht mehr m . ift55iJ#f*£[Jtt S Mit» Ma.achi.nen.pis.to.le die * e-e Art Pistole, die ohne Unterbrechung schießt, solange man den Abzug drückt ty&Jfc; Abk ig 7* MP. MPi Ma.schi.nen.räum der; (bes auf Schiffen) der Raum, in dem die (Antriebs)Maschinen (1) stehen Vlf% Ma.schi.nen.scha.den der-, ein Schaden am Motor od. Getriebe bes e-s Schiffes $fc#LSfcl$ Ma.8chi.nen.schlo8.ser der; j-d. der beruflich Maschinen (1) baut od. zusammensetzt #lfö$£ fti.i .«r. Ma.schi.ne.rie die; -, -n ["-'ri:an] 1. ein System aus mehreren Maschinen (z.B. in e-r Fabrik )0lik.0UÄ*& e-e komplizierte Mg ^fö*Jtfltt^öfe> 2. die technischen Einrichtungen e-r Bühne (l)<»frM>W.«*Ä.«#&ft: die umfangreiche M. e-s modernen Theaters -■r*.«mWRM*««Mtt«*«3. geschr pej [ ti riET; ein sehr kompliziertes System, in dem bestimmte Vorgänge geschehen, ohne dass man sie genau kontrollieren kann &3ft MfeffMttt: -Sein Antrag war in der M. des bürokratischen Apparates verloren gegangen ffeM*»Atr«W.«W*«Wisfr(t« + *^ f ma.schi.ne.schrei.ben t Maschine (2) Ma.schi.nlst der; -en . -en ; j-d. der beruflich Maschinen (1) bedient u. überwacht tfMAffi* 011. II NB(ffc£): der Maschinist; den. dem, des Maschinisten || hierzu (flfc'fc) Ma- schi.nls.tin d/e; -. -neu Ma.sern d/e; -; P/ ( £ )» e-e ansteckende Krankheit (bes bei Kindern), bei der man hohes Fieber hat u. sich rote Flecken auf der Haut bilden Jfttf *ft'f. ftjTf<M. haben rH Ma.se. rung die ; -. Maserung -en; ein unregel- bes im Holze ftfä* n/rX5c32!!SE^ Mas.ke die; -. -n 1. U^]^^^EBH| Theaterstücken od. bei bestimmten Festen sein Gesicht ganz od. zum Teil bedeckt iö ü,fKifi& (e-e bunte, tragische, komische M.eftW..*H». Bf«»BÄi e-e M. auf- setzen, tragen, abnehmen |t,ltftjl>'i H,: >4u/ der Karnevalsfeier trugen viele Uute Masken ftffÄ^ti^AiSIÄ 2. etw. . das man zum Schutz (z.B. vor giftigen Gasen) vor dem Gesicht trägtCKrtf»)® !4.rfpjg < c-e M. aufsetzen, tragen, abneh-
1191 Maß men«J:,«#,* K(W*)ffiÄ>: Der Qualm war so dicht, dass der Feuerwehrmann seine M. aufsetzen musste *»£**.tfm^M^ft* ıKfPffi& II -K(Ä^): Atem-, Gas-. Schutz- 3. e-e Abbildung e-s Gesichts, die durch e-n Abdruck aus Gips hergestellt wird 7i*Sj«t -K(Ä£): Gips-. Toten- 4. die Vorbereitung bes von Gesicht u. Haaren e-s Schauspielers für seinen Auftritt (m!Ä®mmmm.!&ttit$i <M machen ttft ».*#; in M. sein Qfl:*f&>: Bevor sie auftreten kann, muss sie noch M. machen tt.Lfe£*i£»fl:K 5. e-e Schicht aus Creme u. Kräutern o.Ä.. die man auf das Gesicht streicht(J!#M)ffiflfc: e-e M., die die Haut glatt u. schön macht fä&Jfcftft^HHMffilfc i -K(Ä£)S Gesichts-6. hinter der M. + Gen ( ;fö) hinter der äußeren Erscheinung von j-m/etw. &—{ÄÄ<flUft>/uiii: Er verbarg seine rohe Natur hinter der M. e-s Gentlemans & #±S*£*ifi«Ä»Äfi»W*tt 7. erw. w/rd erstarrt zur M. etw. bewegt sich nicht mehr, zeigt keine Gefühle mehr(#jf£±ifc)£ **«.«* r <ein Gesicht fö> il ID[i£] d/e M. fallen lassen den anderen zeigen, wer man wirklich ist u. was man wirklich denkt Mas.ken.ball der-, ein Fest, auf dem die Menschen tanzen u. Kostüme od. Masken (1) tragen fl:£*l£,fäßnJf £^ Kostümfest <auf e-n M. gehen £#fintt&*£> Ma8.ken.blld.ner der-, -s,--, j-d. der beruflich Schauspieler schminkt u. frisiert fc^ffli II hierzu (flg £) Mas • ken . blld . ne. rin die ; . -nen ma8.ken.haft Adjifö); starr wie e-e Maske '(1) JE«M.#*M.***W ein Gesicht, ein Gesichtsausdruck.ein Lächeln tä.ft&ftttNfll Mas.ke.ra.de die; -. -n 1. die Kleider (u. Masken), mit denen man sich für e-n (Masken) Ball verkleidet ft&H£M«£ ** Kostümierung 2. etw. Ist M. etw. ist nicht echt, sondern vorgetäuscht($&ffci;ift) &fi& (fiÄ^i*W) <j-s Freundlichkeit £AM£it> ma8.kle.ren; maskierte, hat maskiert; EK& 4fc) 1~ j-n slchm. j-m sich selbst c-e Maske (1) aufsetzen od. ein Kostüm anziehen $£#. it# ** verkleiden: sich als Clown rn.^^JÄ /hfl. 2. etw. #n. versuchen, etw. zu verbergen tetfö.teJft ~ enthüllen, aufdecken (seine Unsicherheit, seine Schwächen, seine Angst m.«t*NdWafii^^Ä,S8Ä.»«>s &> maskierte ihre Unsicherheit mit lautem Re- 3. s/cn #n. das Gesicht so verdecken od. verändern, dass man nicht erkannt werden kann ftj^.jfcifi ^ sich vermummen: Die Bankräuber hatten sich gut maskiert $fH&äl *«flött*»*tf II Jii>rzu(**fc) Mas.kle- rung die Mas.kott.chen das-, -s. -; etw., das j-m Glück bringen soll (u. das er deshalb oft bei sich han^'flMlJ.ÄflW*!! «» Talisman mas.ku.lln. mas.ku.lln Adj(j&) 1. (ein Mann jg^f) mit Eigenschaften, die als typisch für Männer gelten «rüAttffiW.S^aW.SIBW^: ^tfj ^ männlich (3) — unmännlich, weibisch: Er /uzf e-e sehr maskuline Figur ftfeMIr ttfMTBA*!* 2. (e-e Frau £7-> mit Eigenschaften, die als typisch für Männer gelten «HT-W.«!!**!««> *« männlich (4) - feminin, weiblich: Sie hat e-n maskulinen Körperbau tö M # 3Ü Ä £ ^F 3. ohne Steigerung, nicht adv. LING( 3c£Ä. *ffc# üB)[ifcl; in der Grammatik mit dem Artikel der verbunden P0 t£ #J ^ männlich (5) — feminin, sächlich: Das Substantiv „Baum " ist im Deutschen m . £isT ßaumw&Üi§^ÜPB Ma. so. Chi st der; -en. -en 1. j-d. der (zur sexuellen Befriedigung) gern Schmerzen u. Strafen erleidet tt$«E- Sadist 2. mst iron^JfJCifll]; j-d. der (scheinbar) gern leidet ^AÄMMA: Bei dem Wetter willst du Fußball spielen - du bist ein richtiger M. .' ä#Wif*n#«a1lfi* ^ÄlÖttM! II NBcitjfc).. der Masochist; den, dem, des Masochisten II hierzu(&%."> Ma.so.chls.tln d/e ; . -nen-, Ma.so.chis.mus der-, -, Ma- so. chis. men ; mst Sg( &fft$$0 ; ma« ao.chls- tlsch/Ui;(Jfc) maß i m. ;i Person Sg (SR- -fO»--r.A*MMJc>» t messen Maß1 da5t -es. -e 1. e-e Einheit, mit der man Größen. Gewichte u. Mengen messen kann it«*Ä <ein geeichtes Maß &£TÖ<Jit*# {&> Das Maß für die Bestimmung der Länge ist der Meter *&£KÄMü-*j£ft&* II -K(* £): Raum-. Flächen-. Längen- 2. ein Gegenstand (der z.ß. einen Meter Länge, ein Liter Volumen od. ein Kilo Gewicht hat), mit dem man die Länge, das Volumen od. das Gewicht von Dingen u. Substanzen bestimmen kann(*M-+.«*,««#)*Ä.*« <ein Maß eichen 1£?£*Ä> II -K(Ä£): Meter- 3. e-e Zahl, die man durch Messen erhält Ki\ A'h: die Maße e-s Raumes, e-s Schrankes SIÜl,*SttRti beim Schneider e-n Anzug nach Maß machen lassen &&&J8I5 ffittK+#±*4. AdjiJ&#m + Maß e-e bestimmte Menge od. Intensität( £tr —AM **Ä*)*/h.«*.»B.M*.#*.Rit <ein erträgliches, hohes Maß ^ftKÄMKJ*; das übliche Maß UTA***! in geringem, hohem, beträchtlichem Maße WfficfcKÄftK AMtö?£>: Se/ne y4rbe/f fordert ihn in hohem Maße fäfft Xf£WÄtö?£^>fcftki £'"« Überstunden müssen auf ein vertretbares Maß reduziert werden im ÄJtaj&#**4>«£«tt»fflrt 5. In/mit Maßen ^ mäßig ( 1 ), maßvoll ( in/mit Maßen trinken, rauchen, essen 3FPRÄJfc(i£ÄÄ) "S ff!.tttä.i£fö> 6. Ober a//e Maßen viel mehr od. besser/schlimmer als normal &£,&&♦
Maß 1192 ä^.LÜtt *** extrem, überaus: j-n über alle Maßen loben i2#*b*ft&Ai Er ist über alle Maßen frech fakttl \\ \D[ffl ohne Maß und Ziel ohne vernünftige Grenzen ;fc1*ffeü, ÄS. ## ^ maßlos, ein gerüttelt Maß geschr[$:; sehr viel—^M.JÄ^M.^ÄW: Er trägt ein gerüttelt Maß (an) Mitschuld ffe##-#fft &; mit zweierlei Maß messen zwei Personen od. Dinge mit verschiedenen Kriterien (u. deshalb ungerecht) beurteilen ffl^#^|s]ö«jR ÄMC^F^IEifefcm); mst £m Jetzt Ist das Maß aber voll! gespr [n]; meine Geduld ist jetzt zu Ende! JS£#M&i«££Jik7! (#»## C&&*&7!) II NB(&fc): t maßhalten Maß2 die; -. -, südd (£>[*»][ Ji] ein Liter *Bier-7r(fl*.?B) || K-(££-): A*a0-. -kray Maa.sa.ge [masa^o] die; -. -n ; e-c Behandlung, bei der die Muskeln mit den Händen geknetet u. geklopft werden fäfc <j-m Massagen verschreiben, geben ^£AJfftt:fr£i£ff ftltÖ^^IAftD: E-e M. /oc/cerr die Miu*t/ri«*ttlHf*tt& II K-(I^): Jlfae- sag»-, -piwx/a II -K(££): FU9-. Ganzfrör- per-, Gesichts-, Kopf-. Ätefren. || ► mass/e- ran Ma8.sa.ker das-, -s, -1 e/n M. (an j-m) das Töten vieler ( mst wehrloser) Menschen A Jt;&. rtLtffc *** Blutbad. Gemetzel < ein M. anrichten, verüben fä|j5!,i#f?:*:&>£: ein M. unter der Bevölkerung anrichten #Eftt*£#Hr ma8.8ak.rlo.ren; massakrierte, hat massakriert : E](ÄÜ5) fnm. j-n grausam töten(*| &)Ä&.Äfft: Die Soldaten überfielen das Dorf und massakrierten die Bewohner ±&% Maß.ar.beit die 1. nur Sg( Rffl^ft); e-e sehr genau gemachte Arbeit ?R&&M T.fVMBförtitfJ I fr: 2. die Herstellung msr von Kleidungsstücken nach den Maßen1 (3) e-r bestimmten Person fttt^-flfcMfä Mas.se die; -, -n 1. e-e (mst zähe od. breiige) Menge e-s Stoffes od. Materials ohne feste Form ti], #. Jfc(lfc*£&-&M«!>0!) <e-e zähe, weiche, knetbare M. — tfJ&«ö«K&*ä $M , öj & #J £ 15 >: die glühende M. des Lavastroms JKfettftVItttt£Ä !i -K<«£>: Kner-, Lava-. Ta/g- 2. o/r pe; #ffl[ß]i e-e große Zahl von Menschen, die man als Gesamtheit betrachtet #ft. *& ^ das Volk (die breite, namenlose M. rAÖ<K:fc£MlftÄ; in der M. untergehen tä£#A#* >: Die Rufe des Verletzten gingen in der M. unter £05#M0f*;*te#&A«**» Die Schaulustigen standen in Massen an der Unfallstelle ft m&mmM*-*mm&mttiA 11 k-<«£>: Massen- , -arbeltaloslgkelt, -demonstratio, -entlassungen, -gesellschart, -grab. -hysterle, -Organisation, -tourIsmus, -Verhaftungen, -Verkehrsmittel, -Versammlung II -K(£SO:Ma#»«cfiefi-, Vo/fca- 3. o/r pe; «fr/fl [E]i e-e große Anzahl od. Menge von etw. ^jtt. X ft* A ^6: Dieses 7a/ir rreren die Mücken in Massen auf ^^itiSBAÄtti^ II K- ( £ ^ ): Afaaaen-, -artlkel, -guter, -Herstellung, -produkt, -Produktion, -wäre 4. nur PI ( R ffl £ ft) 1 der größte Teil der Bevölkerung r^ARtfÄ^lftA: Es gelang ihm , die Massen für den Aufstand zu mobilisieren ffej&^JÜfeiäMr*#&£jit 5. e-e üf. ( + Subst ^i5j) gespr[n]; sehr vielee)fS £. Alt.— ;*:*£ ^ e-e Menge: Zu Hause gibt es e-e M. Arbeit für dich *!** —**fÄ« Er har e-e ganze M. Schallplatten ftW—Aflt P8# 6. PHYS EM]; das Maß1 (1) für die Eigenschaft der Materie, ein Gewicht zu haben u. andere Körper anzuziehen /RA: Je geringer die M. e-s Planeten ist, desto geringer ist seine Anziehungskraft fr 11 KUH SU Maß.ein.heit die( e-e festgelegte Einheit, mit der man Größen. Mengen u. Gewichte messen kann trÄ^fö: Meter, Kilogramm u. Ampere sind Maßeinheiten ^^Mfa^ift Mas. sei der, südd C5Xi*SS][5l] das; -s; nur 5g. gespr( RfflA>Ä) [ P]; Glück, das man nicht verdient od. erwartet hat js^C.^ü.^ % < M. haben ^y&*X): Da hast du noch einmal M. gehabt - das wäre beinahe schiefgegangen #X-Äi£-ifi7 &(**2£.6JL®T -ma.ßen im Adv, begrenzt produktiv, oft gesc/ir(«ÄÄli*1.««*R)*ffl[*]i verwendet, um aus Adjektiven (die mst aus Partizipien gebildet sind) Adverbien zu bilden $n ••• ( - #). & — ü fit ±.1 bekanntermaßen, erwiesenermaßen, folgendermaßen, gewissermaßen , gezwungenermaßen, gleichermaßen, solchermaßen Mas.aen.ab.fer.ti.gung die 1 msf 5g, msr pey '<£8MMft)2fflLEJ* das Erledigen e-r Arbeit für viele Menschen, ohne deren persönliche Wünsche zu berücksichtigen %j&fofä&'%l± «** ma8.8en.haft AdjU&)i nur attr od adv, gespr "(Kfto6i§Ätti»>[n]i in großer Menge od. Zahl ^IW.^tW ^ massenweise: das massenhafte Auftreten von Mücken in Sumpfgebieten &*B#ife*:*Ä£«:A» Jedes Jahr kommen m. Touristen nach Pompeji § Mas.sen.ka.ram.bo.la.ge die { ein Unfall, bei dem viele Fahrzeuge zusammengestoßen sind «*£££*& Ma8.8en.kund.ge.bung drei e-e Kundgebung, an der sehr viele Menschen teilnehmen #& Ma8.8en.me.dl.um das\ -s, -me*di*en [ian]; mst PI(£RiM9X)i ein Kommunikationsmittel, das Information u. Unterhaltung an viele vermittelt *&«Mr(Äf#XÄ>: die Massenmedien Fernsehen, Rundfunk u. Presse Mas.sen.mord dert der (gleichzeitige) Mord
1193 massiv an mehreren od. vielen Menschen XM& II hierzu (flg£) Ma8*8en.mör*der der Mas.sen.ster-ben das; das Sterben vieler Menschen od. Tiere od. das Verschwinden e-r großen Zahl von Pflanzen, Geschäften o.A. innerhalb kurzer Zeit ^ Massentod ttftt:,l:mm&: das M. von Kinos in den siebziger Jahren &^+^ftfet*|£;*:atff>lk, das M. der Robben in der Nordsee tEit%Mtt\^%, Mas.sen.tier.hal.tung die ; nur Sg( Hffl-^Ä): das Halten (16) e-r sehr großen Zahl von Tieren ( bes von Hühnern, Rindern, Schweinen) in e-m einzigen Betrieb, mst unter für die Tiere schlechten Bedingungen Ma8.8en.tod der ^ Massensterben Ma8.sen.ver.nlch.tung8.waf.fen die: P/( £ ) i moderne ( atomare» biologische, chemische) Waffen, mit denen man in kurzer Zeit sehr viele Menschen töten kann ^Äf mas.sen.wei.se Adv ( W\ ); gespr [n]; in großer Menge od. Zahl ***&, *; *t iffe ^ massenhaft: Tiere m. abschießen ÄÄte&If Mas.seur [ma'sona] der-, -s, -ex j-d, der beruflich Massagen gibt &#;($.tt££3 II hierzu (flg 40 Ma8.seu.rln die; -, -nen maß.ge.bend Adj(fö)% von großer Bedeutung ~#&£IU£M,&£i£M,#ÄM *s entscheidend <ein maßgebender Anteil an etw. ( Dat r. *)«*»±A*«jt*W»«» e-e maßgebende Rolle spielen £&£jftÜCMf£ JE >: Deine Meinung ist hier leider nicht m . ifttS,ffc#j£JÄL&iä maß.geb. lieh Adj(fc) ^ maßgebend ( m an etw. {Dat H*&> beteiligt sein ^fc^te* & maß.hal.ten. Maß hal.ten; hä/f maß/Maß, 'hielt maß/Maß, hat maßgehalten/Maß gehalten; [W](*Ä&n 1. (bei etw.) M. etw. nur bis zu e-m bestimmten ( noch akzeptablen) Maß (4) tun(# —;frffi)£föM*ftl. ü öj ffd'Jh ** maßlos sein (beim Trinken, Rauchen, Essen, Fernsehen m. #.QH!!,tttfL ft*, #«.«^ffif?^^>: Wenn ^r n«c/ir anfängt, beim Whisky maßzuhalten, wird er noch zum Alkoholiker *JSffe^7T-Jtä1*im8Ä ±S.fl!l***»*W 2. (m/fefuf.) m. sich etw. so einteilen, dass man es lange hat ^# *.1***#+.flM*Ä*~ verschwenden, vergeuden (mit seinen Kräften m. ä'tf'MifeÄffl mas.sie.ren; massierte, hat massiert; \Vt/i \ (Äft/^ÄÜI) (/-n ) m. j-m e-e Massage gebend — ##(#££): Nach dem Sport lässt er sich regelmäßig m . üsb^rffeiÄttr^flc* mas.slert 1. Partizip Perfekt ( Ü £ # isj) t t massieren 2. Adj(fö); in großer Zahl u. Dichte m * to ,±mtfy. m« mm tti ~ vereinzelt: das massierte Vorkommen von Schädlingen ^A^^ttÜÄi In dieser Gegend treten m . Regenwürmer auf £ iä 4" ife E tti *£ *Ä*E*SI 3. Adj(B)i besonders stark u. intensiv £S£M.S£*5lß<j.**5lW (Forderungen, Vorwürfe g *. fö Ä >: Unsere Mannschaft musste gegen die massierte Abwehr des Gegners hart kämpfen ffcfn#BU£Ä#Xt^M»EMI mas.slg1 j4d;'(J£); groß u. von kräftiger Erscheinung SS *t M. ffi *t W» ~ zierlich: der massige Körper e-s Athleten ft&iesÖMSSttM mas.slg2 >4dv(BiJ)i g«pr[P] ^ massenhaft: Schau , hier gifer es m. Erdbeeren Iti&M.^ mä.ßig Adj (fö) 1. so, dass ein bestimmtes Maß1 (4) bewusst eingehalten wird Ü^MtiS ÄM.üÄM.jtäjffiiikM «« maßvoll «-♦ maßlos (m. essen, trinken, rauchen P£ttL|i*jiB»flb<8 Wii§[(^#Ü^)> 2. auf ein relativ geringes Maß1(4) beschränkt fKUM. ßfficW: mäßige Einkünfte erzielen #fiJ#fä&<jX9h Die Weinernte war dieses Jahr nur m . ^^HJH(i|fcj&$S[|| 3. nicht besonders gut ^fä#W, ¥-¥#}* — ft W.¥¥**W ** mittelmäßig (e-e Leistung, e-e (Theater) Vorstellung jftJJt, ft &i ein Zeugnis j££ft$.): Die Vorspeise war gut, die Hauptspeise m . «»/NfeflMfr, £«—« -mä.ßig im Ad;, sehr produ/cfiv(föjE8;J£$iBj, fä i*]$£) 1. der im ersten Wortteil genannten Sache entsprechend ft— ,£¥—' i planmäßig, rechtmäßig, vorschriftsmäßig 2. in Bezug auf die genannte Sache £$—ftj.^Ä —fth bedeutungsmäßig, größenmäßig, mengenmäßig 3. so wie die genannte Person/Sache fft— — # to «» -artig, -haftig; bärenmäßig (Kräfte^*), lehrbuchmäßig (ein Stil £{*) 4. ge.vpr[q]; was die im ersten Wortteil genannte Sache betrifft -^-W^M. £T-3fffi fth kinomäßig, partymäßig, schulmäßig ma. ßi. gen; mäßigte , ha t gemäßigt; [W] (&&) 1. efw. m. bewirken, dass etw. weniger intensiv ist als vorher fex5§, ft{&|, ft!£, £iH *» mildern, zügeln (seinen Zorn, sein Temperament, seine Worte, seine Begierde m. & ®.t seinen Ton m.HMfcffeWjSiH) i E](Ä#) 2. s/c/i (bei/In etw. (Dat H*>> m. etw. weniger oft u. weniger intensiv tun ^iW.^ iSÄ» N 1W. Ä 15 ^ sich einschränken, sich beherrschen (sich beim Essen, Trinken, Rauchen m. #p£«.i*JB, tt«±5il*> II hierzuifä^) Ma.ßi.gung diei nur SgCRffl*. ft) mas.siv [ma'sirf] Adjifö) 1. stabil u. kräftig (gebaut)^$M,'^®6<j (ein Haus, ein Baum, ein Gebäude, ein Tisch J^ffi, W.ft. JÜ^f"> 2. nur aus einem Material *&&<;,# —W,Jftit&<j: die kleine Statue aus massivem Gold Pb&M /hKtt II NB(äflt): In der Möbelindustrie sagt manC^ÄXilk+Wffife) : Dieser Schrank ist massive Kiefer od. Dieser Schrank ist
Massiv 1194 Kie/er m.&l^tfJiJfeilMft* 3. nicht hohl $<i>#J (e-e Figur, e-e Statue &,*!#> 4. sehr stark u. heftig Äfo'W.fiÄltö.ÄfllM ^ nachhaltig < Vorwürfe. Angriffe. Drohungen. Forderungen föft. ##. Älfr. £■£; j-n m. unterstützen, unter Druck setzen *t&AAA/ £fö» 3RtöfifcfE>: Bevor er nachgab, musste massiver Druck auf ihn ausgeübt werden #ft!i il:#£«f,#^*tffc«»Ä/*. I *" <*^> 1. "• 4. Mas.8l.vi.tat die; nur SgiPMQfy) Mas.slv [ f l das; -s, -e; der gesamte Komplex e-s Gebirges lüftfc ^ Gebirgsstock: da.v M. des Himalaja £ ^ fö ft lü tt -K: Ge- ö/ry»- maß.loa Adj(fö); über das normale Maß1 (4) "weit hinausgehend JE -ff »jto. jtf ftM.«*M ~ mäßig, maßvoll (Zorn. Ärger, Verschwendung tf|JB.*|:At. J¥#; m. übertrieben Ü#^ A; m. enttäuscht sein fi4J£ÄÜ : Sie ärgerte sich m . über seine Arroganz *tffeftj(tt1itt#,ft" Maß. nah. me d/e; -. -n; e-e M. (zu. gegen et*/.) e-e Handlung, die man ausführt, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen i£9t.Jhfö. t^Äte ^ Schritt (5) (gezielte, durchgreifende, politische, soziale Maßnahmen treffen, ergreifen, einleiten, durchführen ;£Jfc fltr*t1*W.**«,Ä*W.n^W»*^: Die Regierung leitete Maßnahmen zum Abbau der Arbeitslosigkeit ein ttffi$Jftffift ftl)*4:)lk I K: Gegen-, Vergeltung*-. Voralchte- Maß.re.gel die; e-e Vorschrift, mit der das Handeln gesteuert werden soll )ÄWiJ.&$.fä HÜ* fo fe < dienstliche, strenge Maßregeln treffen, ergreifen «ftftffW.rJWMI&Ä) maß.re.geln; maßregelte, hat gemaßregelt; IVfj(ÄW) fnm. j-n (bes wegen e-r dienstlichen Sache) streng tadeln ( u. mst be- strafen^ßjÄ-fc.ttlfl ^ zurechtweisen: Der Offizier wurde für sein Vorgehen offiziell gemaßregelt a^^W*TttM(«Ä> ff 4&ifii*«iE ^Mrm^bn II hierzu (fö±) Maß. re. ge. lung die Maß. atab der 1. das Verhältnis der Größen "auf e-r Landkarte od. bei e-m Modell zu den Größen in der Realität tfc #J <etw. in verkleinertem, vergrößertem M. darstellen, zeichnen ffl£'htt.tt*ttl£Mffi&,&1M& #j>: Das Modell hat den M. eins zu hundert (i:ifJO)Ät(WIl : 100 ä<jlt#J; ein Stadtplan im M. (von) J : 50000—{fttfcftj#1:50 000 MttTtJifeffl 2. e-e Norm, nach der j-d/etw. beurteilt wird ftm.ftfli.Ra«ftM *» Kriterium ( strenge, neue Maßstäbe anlegen, setzen «Hi.«l£r«M.9rM«M(i:if Mtt*f*X *)i etw. dient als M. **#*(*«»> K*>: Selbst wenn man hohe Maßstäbe anlegt, war das e-e fo//e Leistung IPffifflÄ^5?ü-ISÄ. Ätfeli7*;e«ÄSt3. gespr[P] ^ Zollstock. Metermaß II zu ( SL^) 1. maß. atab(a) | gerecht Adj(fö); maß. atab(a) I ge-treu Adj(j^) maß.voll Ad) (B); so, dass dabei ein (vernünftiges) Maß1 (4) eingehalten wird ü 'f'ß«j-ifiÄW.WHr*1W.»aÄ#W ** mäßig «- maßlos < m. trinken, essen ng ff, Pfc t£ # f£; maßvollen Gebrauch von etw. machen >ff "V/ Maat1 der; -(e)s. -e/-en 1. e-e hohe senkrechte Stange (aus Holz od. Metall) auf e-m Schiff, an der die Segel festgemacht werden ^bff. Jföff <e-n M. aufrichten, kappen, umlegen '&*£.»«.tt«*rT> II * Abb. unter ffl üt Segelboot ,j K-(Jft)s Mast-, -sp/fze -K(it<f>, Ndf.. S/fipna/- 2. e-e hohe Stange, die bes Fahnen, Antennen od. elektrische Leitungen trägt ff (Äff. A«£ ff, ffc *icff) (Masten aufstellen '£fe£fcff> , K-( £ fT): Mast-, -spitze -K(£&): Fahnen-, Laternen- . Hochspannung»-, Leitung»-. Telegrafen- Mast2 die; -. -e* $ msf 5g ( £ HJ #. & ): das Füttern von Schlachttieren, die fett werden sollen ff HE. "S HE (die M. von Schweinen, Gänsen Je &, *|«fc JJE> II K-(&£): Masf-. -futter. -achwein, -vleh II -K (£ £• ): Gänse-, Hühner-. Schwelne- Maat.darm <ier; der letzte Teil des Darms (der am After endet)tiffai MED I&l Rectum mäa.ten; mästete, hat gemästet, [VTUüfcP 1. e/n Tlerm. e-m Tier viel Futter geben, damit es fett wird, bevor es geschlachtet wird ftKtt N) - ff Jje,«RHe (Schweine, Hühner, Gänse, Rinder m. Je &, <SJ, m, * »R «Ei gemästete Hühner »ÜJJe fftK "HßÄ^M)^) 2. y-n m. gesprl u~]» j-m zu viel zu essen geben 1. Mäa.tung d/e; mst Sg(£tfjj£ffc) maa.tur.bie.ren; masturbierte, Ziaf mastur- biert; ET](Äto/*'Ä*> gesc/ir [#], (fn) m. <j-n od.) sich selbst sexuell befriedigen, indem man mit der Hand die Genitalien reizt f-jf I NB(ffejt)! k onanieren \\ hierzu (^ 1.) Maa.tur.ba.tUon die; -, -en t mst Sg(£ Match imetjj daj; -(e)s. -5/-e [mctfs/'meyaj; SPORT li^l; ein (sportliches) Spiel zwischen zwei Personen od. Mannschaften &#,!£# (ein M. machen, austragen j£?T.& frttflF; das M. gewinnen, verlieren tfcH#Jft, fktyi : Oa5 M. endete unentschieden Itfa^ft Wft i; -K(ft^), Tenn/s-, Fußball- Match.ball ^er; (z. B. beim Tennis od. Badminton) die Situation im Spiel, in der ein Spielen paar) nur noch einen Punkt braucht, um das Match zu gewinnen &Jft# Ma.te.rl.al das; -5. -ien [ ian] 1. die Substanz, aus der etw. hergestellt ist od. wird #*4, $&#. $j/$ (hochwertiges, minderwertiges M. ftÄW,<K*M*t^: kostbare, teure, billige MaterialienStM,ÄW,fftW*t^): Bei uns werden nur hochwertige Materialien verarbeitet Ä ffl Ä IL H ftn T. tt «*t #h Plastik ist ein billigeres M. als Leder üttlk—#ttj£ £<E'n:M#*4 II K-(££): Material-, -bedarf, -elnaparung. -fehler. -Prüfung, -verbrauch.
1195 Matratze -verschleiß \\ -K (££>): Bau-. Druck-, Heiz-. Verpackung»- 2. nur Sg ( R f$ #. &), Gegenstände, die bes für militärische Zwecke verwendet werdenCfctfT^/JO&ft.ft tt: £>'? /Irmee liarre /?o/ie Verluste an Menschen u. M. '4^ftAfl*n»»l:*ri;;A:*i*: II K-(gfP: Material-, -achlacht -K; Kr/egs- 3. msf Sg(£föj£&); etw. Schriftliches, das msf zu e-m bestimmten Zweck gesammelt wird (wie z.B. Notizen. Dokumente)#*4. #f)|K|.,jfc|f (statistisches, biografisches, wissenschaftliches M. zusammentragen, ordnen, sichtenift«,»a.Ä«IÄH-,ft-it:.^1feK $4>: Ich habe für meinen Aufsatz noch nicht genügend M. beisammen $2&# %j$ltfiX$ »lfcJIS#Mtt; dem Staatsanwalt entlastendes M. übergeben ffl&*«jft£)ft&V.ft Mttft K-(^fr): Material-, -Sammlung K(&^): Belastung»-. Entlastungs- -ma.te.ri.al <ia^; im Subst, begrenzt produk- f/v(ftiÄ#M.4*Ji*J#PR> 1. verwendet für alle Dinge, die zu e-m bestimmten Bereich gehören••• M *4$ Beweismaterial, Bildmaterial. Zahlenmaterial 2. verwendet für e-e Gruppe von Menschen, die zur Verfügung stehen ••• ( A ^ ) #S fl$; Menschenmaterial. Schülermaterial. Spielermaterial Ma.te.ri.al.er.mü.dung die ; der Zustand, in dem ein Material wegen langer Belastung leicht zerbricht o. Ä. tf*4#£'#: /Uv Ursache für den Flugzeugabsturz wurde M. genannt Ma.te.ri.a.lla.mua der; -; nwrSgUlflJ^tfc) 1. e-e Einstellung zum Leben, die sich an materiellen Werten orientierte ffc 1$JJ$ffrffiM^:. ffi&*> **»!££ 2. PHIL [ffli die Lehre, nach der das menschliche Bewusstsein von der objektiven Realität (Materie) abhängig ist u. von ihr bestimmt wird Pü%j-fc:>£..0|£$jt£ (der englische, französische M. ^NM,äN WH^J-feÄ): Nac/i dem historischen M. von Marx u. Engels wird die Existenz des Menschen von seinen gesellschaftlichen Verhältnissen bestimmt «« H £S «S<**rM hierzu (fä'li) ma. te. rl.a. IIa. tlach Adj(&); Ma.te.rl.a.llat der; -en, -en ; Ma.te.rl.a.lla- tln die ; -, -nen Ma.te.rle [-ja] <*i>i -. -n 1. nur Sg( RHJ#.&>; etw., das als Masse vorhanden ist (im Gegensatz zu Vakuum u. Energie) % Jjfi (lebende, tote M. *rtföö<J, *<kl8rM $jßt >: /n der Physik unterscheidet man zwischen fester. flüssiger u . gasförmiger M. ft.1fa8k*t- 4'#ta(*,*(**nntt*ffi 2. "isfSg<£ffl* Ä); ein thematischer Bereich ( z. ß. e-r Diskussion, e-s Fachgebietes, e-r Untersuchung) («ttife,-$-j|k.»*W>rt8.ffiBI<e-e komplizierte, schwierige M. £ #? #j, W J§ M [^^; e-e M. beherrschen ft fi ^ ik rt ^ >: Ich habe meinen Arbeitsplatz gewechselt u. muss mich mit der neuen M. erst vertraut machen ft& r-T.ffcW &.«»***•? W*Jk ma.te.rl.ell Adj(]&) 1. nic/ir adv (;£ft>t*i§); die Dinge betreffend, die j-d zum Leben braucht od. haben möchte £jJfj!t±6<J — ideell < materielle Bedürfnisse. Lebensbedingungen. Werte «j» h Wi**, *. fc *fr\ ffr«> s Vie/e Menschen denken nur an materielle Dinge wie Geld u. Autos *R£AH««fnft4-: £*MWıM»1*2. nic/ir adv(^^^i^), in Bezug auf den (Geld) Wert e-r Sache &8IF_L W.W^ffrffl/TBSW <ein Schaden fäk).. Djä- Lager ist abgebrannt - verletzt wurde niemand , aber der materielle Verlust geht in die Millionen {tm^teftf — SfiAÄSffi. m&flf-LMttfc&JtWtf 3, ^ finanziell < in materiellen Schwierigkeiten sein ^tT&tiftW <£; m. abgesichert sein *£ftf±#&ft; j-n m. unterstützen $fÄj)£A> 4. nicht advi^ftfö Ui); in Bezug auf die Materie (1)HjJ8W: Jeder materielle Körper im Universum ist an Raum u. an Zeit gebunden fl-f^ + MttfpJ$J (*JE:5'i*fHjl«B^fHji|(|^M 5. sehr an materiellen (1) Werten orientiert #Jft:£*JM.ifi4^ÄMfiffl& #J: Seine Lebenseinstellung ist sehr m . ffeM'fc Ma-tha <<*'>) t -i nurSg, gespri RJH*ft)L □ ]; fres von Schülern verwendet für das Schulfach Mathematik (-^^JWiÖ) tt^i* II K-(S fr): Mathe-, -arbeit, -6uc/i. -Iehrer, -note, -stunde Ma.the.ma.tik. Ma.the.ma.tlk, k« CS> auch £Wi^^]."ttli£ Ma.the.ma.tlk d/e; -i nur 5g (Ri^ft); die Wissenschaft, die sich mit den Zahlen. Mengen u. dem Berechnen von Formeln beschäftigt ffc^fc (höhere, elementare, angewandte M. Ä3JMJJ3J jjStfflÄ^; M. studieren ^Ut^): Algebra u. Geometrie sind Gebiete der M. ftÄflAft£«*««* il K-( £ ft >: Mathematik-, -fe/irer. -Studium. -Unterricht ID [ jg] msf £#1 Da« /af /wiriere M. das ist sehr schwer zu verstehen ÜJI-ft^f *^(ÄBP:Ä«*Ü) II NBcffe*): als Schul- od. Studienfach oft abgekürzt zu Mathe (ft-: >;*i*****«t#W^* Marne) || hierzuim >t.) ma.the.ma.tlach Adj(B) Ma.the.ma.tl.ker der; -s, -; j-d. der auf e-r Hochschule Mathematik studiert (hat) od. im Beruf mit Mathematik zu tun hat &¥£(. »1feXf*# |; hierzuifä*.) Ma.the.ma.tl.ke- rln die •, -, -nen Ma.ti.nee d^; -, -n [ 'ne:an]; e-e künstlerische Veranstaltung ( z. ß. ein Film, e-e Theateraufführung), die am Vormittag stattfindet M^Äft. V^tte* <c-c M. veranstalten ^fT¥-ÄÄJti; an e-r M. teilnehmen # Mat.jea.he.rlng der, ein gesalzener Hering fc Ma.t.rat.ze d<e; -, -n 1. der Teil e-s Bettes, der mit weichem Material gefüllt ist u. auf dem man liegt ife -f . ft £ <e-e M. klopfen.
Mätresse 1196 Mrtmwrttiflhi Zs4ol»a«»#V p__ x oder. * WAV < a 6 A . und / plus im weniger / minus a% mal /multipliziert mit ?£ geteilt durch / dividiert durch (ist)gleich / ist ^-f (ist) ungleich ^1?T größer als AT kleiner als /hf größer gleich Af^T kleiner gleich /jx^^^p ilfA Brüche #ffc: Gleichung ^gjS: Addition Jta«fe Subtraktion Ä& Multiplikation &fe Division B*& Wurzelgleichung flt^ a ist ein Element v 1 2 -^-(ein halb), -^-( 93 Rfc 00 74, #r i o/ /o on / %o i zwei Drittel), zwei hoch drei (dritte Potenz von I zwei) 2 W^fcHl^f unendlich 5tt (zweite) Wurzel / Quadratwurzel aus vier 4 W¥;frJS( JF3f) dritte Wurzel / Kubikwurzel aus vier 4M3 &7F;fr Summe fq Integral £*# Prozent W#tfc^ Promille T#tt^ -i-(ein Viertel) 4 a2 + b2 = c2(a Quadrat plus b Quadrat gleich c Quadrat) addieren / zusammenzählen: subtrahieren / abziehen: multiplizieren / malnehmen: dividieren / teilen : die Wurzel ziehen 3 + 2 = 5(drei t und / plus zwei gleich / ist fünf) Summe fa 1 3-2= Kdrei eins) 4 weniger / minus zwei gleich / ist T Differenz g 3*2 = 6(drei mal zwei gleich / ist sechs) | t Produkt m 6:2 = 3(sechs durch zwei gleich / ist drei) t Quotient ft : y§ - 3(die (zweite) Wurzel aus neun ist drei) lüften Jei*£tetttett,iIJxU*«*> I« -K(*£): Rosshaar-. Schaumstoff- 2. £urziv(i&) f Luftmatratze Mä.t.res.se die; -. -n; /i/'sf[J95]; die (offizielle) Geliebte e-r hohen Persönlichkeit (z.B. e-s Fürsten, e-s Königs)(-£&9>fl!J3 Ms.t.ri.sr.chst da*; -(*>*. -«; rnst Sg(£m& ft)j ein gesellschaftliches System, in dem die Frau im öffentlichen Leben u. in der Familie e-e beherrschende Stellung hat fijrfö fä.#&K& ~ Patriarchat || hierzu OH ^ ma.t.rl.ar.cha.lisch AdjOfr) Ma. t. rix di>» -~» Ma • f • ri. zes/Ma. f. ri • zen j "MATH [ffcji e-e Anordnung von Zahlen od. Symbolen in waagrechten u. senkrechten Reihen. Man verwendet sie besonders, um Gleichungen mit mehreren Unbekannten zu lösen ^^ || K-(Ä^): Matrizen-, -rachnung Ms.t.rlx.dru.cker der \ ein Gerät, das man an e-n Computer anschließt u. das mithilfe von 9 od. 24 Nadeln Zeichen druckt JEBÄJTW fll.frÄfTWW. «* Nadeldrucker Ms.t.rl.ze die» -, -n 1. ein Blatt Papier mit e-r Schicht aus Wachs, auf das man schreibt, um damit Kopien machen zu können !£££ 2. e-e Form2 ( mst aus Metall, Wachs od. Pappe), die beim Drucken (zur Herstellung e-r Druckplatte) verwendet wird ?£, &JK4t 7 3. TECH [ft]; der Teil e-r (Press)Form2, der e-m noch ungeformten Rohmaterial seine äußere Kontur gibt Mfll.PISI Ma.t.ro.nediti -. -n; oft pej ftfblVLh e-e ältere, kräftige, würdevolle Frau ^ÄÄflftM £:A II hierzu (fö±) m*t*ro.nen»hatt Adj (#>» o/r pe;*ffl[ß] Ms.t. ro.se der; -n, -n 1. j-d, der beruflich als Seemann auf e-m Schiff arbeitet AM ,?)c f- (als M. anheuern $£^fl|^> 2. der un-
1197 Mauerblümchen terste Dienstgrad bei der Marine fc^ \\ K- (£^): Matrosen-, -mutze, -uniform II NB ( ffc M >: der Matrose t den. dem. des Matrosen Matsch der; -es. -e, mst Sg. gespr( £ffl#*Jo [P] 1. e-e Mischung aus Wasser. Schmutz u. Schnee od. Erde *9«.£«.Wf?. M%. <in den M. fallen, im M. versinken &A,RgA^ &*> II -K(££), Schnee- 2. e-e feuchte Masse (aus Früchten) ;Jc H flß ^ Brei: Die Äpfel sind nur noch M. ^ülfifcTf&liitfJ^flß II /it>rzu(ül4:.) mat.schig Adj(fö) matt1, matter, mattest-; Adj(j&) 1. ( mst körperlich) erschöpft u. schwach Äteftj, J& H^c^jW: Mich dem Jogging war er m. u. ausgelaugt HÄ»&^ffe**ft*J/£ 2. von geringer Intensität tttJ%to.¥tktti.± Ji&)>&&)&} <e-e Stimme, ein Lächeln >*»-gr, flt 9£ >: Als ihn der Chef tadelte . grinste er nur m . ^£fe Äif*«Wfc.ftR*««JA#* 3. ohne Glanz 3::ftftM.BÄfcfcM -> glänzend <e-e Oberfläche, e-e Politur &M,&tt; Gold, Silber 3^,$^, ein Foto fftft) •. Seine Augen sehen so m . aus - er scheint krank zu sein ftfeWURBÄBÄ^^rt1 -— ftfcfcf&^T* Wie möchten Sie Ihre Fotos -m. od. glänzend? ««»fr*«*«««-—-¥ ftM£&±rt:M? II K-(Ä^): Ata"-. -go/d4. (GlasJ&fll) so, dass man nicht hindurchsehen kann *& EM. Bf M II K-(££): Afaff-. -glas 5. so. dass es nur schwach leuchtet od. reflektiert Bf&M.*££M < Licht, Farben )fc.§ffe>: In seinen Bildern wechseln matte u. leuchtende Farbtöne ab &ftfeiÜMiWi 8B±feiW9JBt2f# 6. ohne innere Überzeugung u. daher ohne Wirkung ^iÄflR ijft. ±JltÜ <e-e Entschuldigung 31 Ifct e-e Rede, ein Vortrag i#i£'föfr; ein Protest, ein Widerspruch tftiX, # $ > II /i/^rzu ( fä *fe> Matt.heit die matt2 Adj(M); nur präd od adv{Rft&i£$tfk "i£)i (im Schach) besiegt, weil man nicht mehr mit dem König ziehen kann tö&.#F*E «s schachmatt <m. sein tt^F^E; j-n m. setzen flü£ A#F*E>: Mic/i dem 20 Zug war er m.fcj 20 #*ftit»r(«*Ä7> Mat.te die; -. -n 1. e-e Unterlage für den "Fußboden, die mst aus grobem Material (1) geflochten od. gewebt ist ^^.Jft: e-e M. aus Bast. Schilf. Binsen m&*F1iM&*<m |RÖ«))^f 2. Kurzw (■&) f Fußmatte sich die Schuhe auf der M. abtreten {KW^^F±Ü ü^3. Kurzw(l&) 4 Hängematte 4. SPORT I(*l; e-e weiche (Fußboden)Unterlage, die z.B. beim Turnen zum Schutz der Sportler (od. beim Ringen als Kampf fläche) verwendet wird ({*£*£ ifcM Hilft )$^.#|& 5. bes <£B> JLMTim ** Bergwiese || ID[&] auf 6er UM. stehen gespr[P]; ( mst am Morgen) bereit sein, etw. zu tun( — ?üDffc#?£-fr-FfJ: Er steht jeden Morgen um 5 Uhr auf der M. Ä«*<F*5 j£«iB*-f*Ti f-naufdleM. legen gespr[p]; j-n besiegen #£A#ftl(£& !6±).ÄItt*A Mat.tig.kelt d/e, -; nur 5g ( H#§J£*fc) i ( msr körperliche) Erschöpfung u. Schwäche fäfa Matt.schei.be die; mst in £m=F vor der M. sitzen gespr pej[ P ] [ Ig] ^ fernsehen II ID [&] (e-e) Äf. haben gespr [ n ]; etw. nicht verstehen, obwohl es oft erklärt wird 5k-IBj& Ma.tu.rad/e, -; nur 5g, C5) <gg> (Hfll#*fc) LÄCfltt ^ Abitur || hierzu(fl££) Ma.tu.rent der; -en, -en ; Ma*tu*ran*tin die; -. -nen Matz.chen die; PI (%)\ e-e (ungeschickte) Handlung od. Äußerung, durch die j-d mst ohne Erfolg versucht, etw. zu erreichen ft ^.ftffllKttlit <M. machen-f**>: Diese M. nimmt dir hier keiner ab iä#at#*&II&A£i ik&tt; Mach bloß keine M. ! nr»IT«»! mau Adj (J£), gespr [ P ] 1. /-d fühlt sich mau j-d fühlt sich nicht gut( Aft£i§)ÄfW#FJ» ** j-m ist unwohl: Ich fühle mich ganz mau - ich glaube, ich habe zu viel gegessen ftÄfl m*tm - &&&&&*£ r 2. mst prädizn &i&) ^ schlecht (1): Der Export geht mau fhn^Ä^C; Mit unserer Zukunft als Lehrer sieht es mau aus #fn^£ffiMtffft#5fc*# Mau.er die; -. -n 1. etw. aus Steinen od. Be- "tön, das ein Gebiet begrenzt 4h [341 <e-e hohe, niedrige M. A.fäifti e-e M. bauen, errichten, einreißen, niederreißen ÄL&fi.tff #, # Wl — i* Ä>: Er hat sich um sein Grundstück e-e zwei Meter hohe M. ziehen lassen Äft&fiWJftft«HÄ7-*W*ÄWIII«l II K-(££): Mauer-, -loch, -nlsche II -K(£ ^): Garten-. Haue-; Beton-. Stein-. Zlegel- 2. e-e M. (1) als Teil e-s Hauses o.Ä.^ift ^ Wand (1) (dicke Mauern ff ff M*>: unsere Altbauwohnung hat solide Mauern - da hören wir von unseren Nachbarn nichts »nfcnw««»*— w*«ew»«ffifl-4iiw ^j*L II NB(ä|): Von außen spricht man mst von Mauern ( £f ig # ffl Mauern ): ein Fahrrad an die M. lehnen JClN?r$lfc#ܱ; von innen spricht man msf von Wänden(ft i* HT ^ Wänden ): ein Bild an die Wand hängen #-töiati&i*(g)± 3. dle/e-eM. + Gen< n|Ä)/von + Dati-M) feindliche od. negative Gefühle mehrerer Menschen HHd* PÄIÜ.^S^: gegen e-e M. von Hass anrennen Ä_l:fJl1Rto££i ^'> M. de5 Misstrauens. des Schweigens, der Angst durchbrechen J+Ä^ß ft.öiaK.S^Mnm 4. SPORT 1*1, (beim Fußball od. Handball) mehrere Spieler, die sich bei e-m Freistoß/Freiwurf zwischen das eigene Tor u. den gegnerischen Spieler steilem|fti£tf;frJ*MiäJ*M)Ai* <e-e M. bilden mÄ-ÜAtt> 5. die (Berliner) M. e-e M. (1), die von 1961 bis 1989 den östlichen Teil Berlins vom westlichen trennte tt#Jf I K-(££>): Mauer-, -bau. -Öffnung Mau.er.blüm.chen das; -s. -; gespr pej [ P ] Tfel; e-e schüchterne, zurückhaltende junge
Mauerblümchendasein 1198 Frau, die von Männern kaum beachtet wird m&Z&(mmMK. )l¥ *%% Art.MM<Y&.-k Mau.er.blüm.chen da-sein das» mst in ^)M^r elnM. fristen (zu Unrecht) kaum beachtet werden a£#«tt£ffi.*Afä]«i mau.ern; mauerte, hat gemauert; \Yi7T\ (Rfä/ ^Äfcf) 1. (etw.) m. etw. mit Steinen u. Mörtel bauen töü, ffi, ftö*. AItö: e-e Wand, e-e Treppe m.ÄJJ*,ttte#: El](*äW>2. SPORT gesprlf*J[P]; (bes beim Fußball) mit vielen Spielern das eigene Tor verteidigen Wf^. flK^* 3. gespr [nj, mit aller Kraft dafür sorgen* dass etw. geheim gehalten wird ttftft^XVfimfe.ttg^rMft« Mau.er.werk das? -(e)s, -e; msr Sg(£ffii£ 8fe)t das Material (bes die Steine u. der Mörtel), aus dem Mauern gebaut sind itf (ft) <altes, verfallenes, lockeres M.IHftKffl Maul das; - (e) s, Möu • ler 1. (bei Tieren) der Teil des Kopfes, mit dem sie die Nahrung aufnehmend$&0<j)i»|: das M. e-s Fisches, e-s Pferdes, e-s Hundes, e-s Löwen |,H, mM-f-m n t >4fcfc. "«^ ffloa. hscm 2. ge^pr/pey[Jfi][e] ^ Mund (1) II NB (f* Ä): Viele der Idiome, die unter Mund aufgeführt sind, hört man auch mit Maul (ftZm Mund MMiM.tfeWAIfl Maul) 3. nur PI, gespr ( KfflXft) L P]i Kinder (od. andere abhängige Personen). die j-d versorgen muss(£{fc^&<j)A.P: Er muss fünf hungrige Mäuler ernähren ftkfö^fällPAPktö II ID[i/g] das AI. halten gespr! [ffi] nicht reden Pflat: //a/rs M. ! m±m\; fm das M. stopfen gespr! [<fi] j-n (mit Gewalt) daran hindern zu reden «fftÄAW*( *ili»NÄ>; *lch (Dar ■-; J&) über t-n/etw. des M. zerreißen gespr [P]; Schlechtes über j-n/etw. erzählen &£ A/£*Mi*i£(M#); das/sein af. aufreißen gespr! pe;[ffi][K] «» angeben, ein großes M. haben gespr! pe;[ffi][jg]: ein Angeber sein #4--. &*#.<$ P Maul.af.fen nur in R ffl f M. fellhalten gespr WTUJLKSJ« neugierig zusehen, ohne etw. zu tuntf^J&SKttftC^T«) mau.len; maulte, hat gemault; E(^'Äi) 7~0l>eretM/. ( Akk lOltt)) #n. gespr pe;[n: [IE] ^ schimpfen (1) Maul.esel der-, ein Tier, das aus e-m "männlichen Pferd u. e-m weiblichen Esel entstanden ist JJPÄ Maul, korb der 1. e-e Art kleiner Korb (aus Hiemen), den man Hunden vor das Maul bindet, damit sie nicht beißen können(|£& ttPi*±ltt)a£.P#.£«f 2. mst in £RIT hm e-n M. anlegen, verpassen j-m verbieten, bestimmte Dinge zu sagen U±(i£ft) — ftJ«t Maul.achel.le die, -, -n , gespr T n ] ^ Ohr- Teige Maul.tier dast ein Tier, das aus c-m männlichen Esel u. e-m weiblichen Pferd entstanden ist H4K Maul- und Klau.en.seu.che die; nur Sg(l,lR\$ &); e-e ansteckende, sehr gefürchtete Krankheit ( bes bei Kühen u. Schweinen), bei der sich am Maul, an den Klauen u. am Euter kleine Blasen bilden P£$& Maul.wurf der» -(e)s. Maul, wür.fe-, ein Tier lh\t e-m kurzen schwarzen Pelz u. kräftigen Vorderbeinen, das Gänge unter der Erde gräbt KU, || K-(£fr>: Maulwurfs-, -hQgel II ID[igJ blind wie ein M. sehr kurzsichtig HB)t Mau.rerder; -s, -; j-d, der beruflich auf e-r TJaustelle bes die Mauern macht tfg&T.,*8JiÄ I I K-(££o. Maurer-, -handwerk, -mels- ter, -zunft || hierzu (flg£)Mau. re. rln die; -, -nen Maus die-, -, Mäu . se 1. ein kleines (Nage)- Tier mit langem Schwanz Ä.4£R.Ä-:P (e-e weiße, graue M.öfifUÄlÄ,; die M. piepst £ K,i£p£qij>: Die Af. ging in die fa//e £ftl$&A ßß#; Die Katze jagt die M.&&%&.; Die M. knabbert, nagt am Käse £ Rift. «MB II K- (£<*): Mause-, -g/ff. -/agd, Mause-, -falle, -loc/i II K(JC^): Fsld^, Spitz-, IVü/il- 2. ein kleines technisches Gerät, mit dem man e-n Pfeil auf dem Bildschirm e-s Computers steuern kann K.#.»l#3S II t Abb. unterm XaL Computer 3. gespr[p]; bes von Männern verwendet als Bezeichnung für ein kleines Mädchen od. für e-e junge Frau($Jvh#ifcl3£ **&fc^M£#)*H*fl. r&.UBJL.SW <e-e süße M.$A«#M/Kf:k> 4. nur?/, gespr(Rffl£ *JOl Pj *» Geld 5. M/el6e Mäuse gespr hum [U [Ä]; Polizisten auf Motorrädern, die mst hohe Staatsgäste begleiten Ä*ftiffii£N 'J*M£& 6. e-e graue M. gespr pej[ P][ß]i e-e Frau, die unauffällig u. msf nicht sehr attraktiv ist --ß##ÄÄW(*SA£*ö«K*iR 3IAÜKP&A II ID[y£] we!6e Mäuse Serien im Rausch etw. sehen, was nicht da ist(ß3(%$ rfn)/*:£ti&*£M£Jifc(t£*); Da beißt die M. keinen Faden ab gespr [ P ]; da kann man nichts ändern »«fd*«feÄ$(^*ü.*ÄB1S); Da möchte man Mäuschen sein /spielen da würde man gern unbemerkt zuhören u. zusehen fä&Äm(#fl©q/f) maus.chen.still Adjifö); nur prdd od adv. ohne Steigerung, gespr(Rf££t&sfc#ith;*:4E «)[ p], sehr still «j*^4«.«**^Ws Als er aufstand. um seine Rede zu halten, wurde es m. im Saal 3Ä#fi*tt«fr*ML* Mäu.se.mel.ken das; nur in R ffi-f etw. Ist zumM. gespr[P]; etw. ist so schlimm, dass man fast verzweifelte#fft±iS)WÄT.il:AÄ mau.sen; mauste, hat gemaust; [W](&gr) etM/. in. gespr[P] ^ stehlen, klauen, stiebitzen Mau.ser die; -; nur 5g (Kffi4ft)i der Jährliche Wechsel der Federn bei Vögeln IÄ ^€.Ä^€ <ein Vogel ist in der M. — R4IE
1199 Mechanismus mau.sern; mauserte, hat gemausert; \VT]('A<Bl $}) 1. ein Tier mausert ein Tier wechselt die Federn<tö»ft±ifi)fc3j ■€.»€: < Vögel, Hühner ^,j5|): Die Hühner mausern im Herbst *$#^&€; ES <fi#) 2. e/n T/er mausert sich ^ ein Tier mausert (1)3. s/c/i (zuetw.) m. gespr [P]; sich zu seinem Vorteil verändern, entwickeln $#.&#. tfi /ft: Er /uzf 5/c/i in der letzten Zeit zu e-m sehr fähigen Mitarbeiter gemausert ftjfiftfe^: mau.se. tot Adj(B)i nur präd od adv. gespr (K«s*»Ä*i&) [n]^ tot mau.8fg.ma.chen, sich; machte sich mausig. Hat sich mausiggemacht; [Vr](j£|fr) gespr [ P]; sich frech u. respektlos gegenüber j-m verhalten tt*.*tt«,*««fc Maus.klick der; -s, -5; INFORM[fä AI; das brücken e-r Taste der Maus (2) & ü. ^ <etw. per M. anwählen, auswählen Iltft Mau. so. le. um dast -s. Mau . so . /e . en ; ein Bauwerk, das über e-m Grab "( mst e-r berühmten Person) steht g££ Maus.päd [-pet] das; -5, -5; e-e relativ weiche Unterlage (1) für die (Computer)Maus SU* Maut die; -, -en ; msf südd (5) od /iisf ^JflT T^I»][*]äJc[^J» das Geld, das man bezahlen muss. wenn man auf e-r bestimmten Straße, durch e-n Tunnel od. über e-n Pass fährt mfr& <M. bezahlen f»M&»> II K-(£ &): Maut-, -gebühr, -stelle Max der, msf in £ ffl T den großen / starken Max spielen, markleren gespr [P], den anderen immer zeigen, wie wichtig man ist fr fMvM.a«#£ «« angeben (5) ma.xi.mal j4dy 1. o/ine Steigerung, nicht adv (*£«.*ffctti§)! höchst-, größt-, längst-, stärkst- usw *A6<j.*A:M.*&M.*aM9 * II K-( n £ >: Maximal-. -geschwlndlgkelt. -gewicht, -preis, -proflt 2. nur adv (Kffctt i§), verwendet, um die oberste Grenze anzugeben ft^PRJÜM «» höchstens, im äußersten Fall ~ mindestens: die m. erlaubte Geschwindigkeit **ÄiftSÄ; das m . zulässige Gewicht ft^cfrpTHi /m Li/f haben m . 5 Personen Platz ft»a**S** 5 ^A Ma.xi.me die; -, -n ; e-e Regel, nach der man lebt u. die man kurz (z.B. in e-m Satz) zusammenfassen kann &£'&. 1-. fä ?£ Rl'J ^ Grundsatz ma.xi.mie.ren; maximierte, haf maximiert; E](Ä"Ä) efw. m. versuchen, so viel wie möglich od. das Beste von etw. zu erreichen teüflJÄAc PS«) .itf(ilf) .*{*(« &) ^ optimieren: den Gewinn, die Ernte /n.Äft«»**««.«»*»»* II hierzu (fö 4:) Ma.xi.mie.rung dz>{ m^r 5g(£ft!j£ft) Ma.xi.mum das, -5, Ma.xi.mai die größte Anzahl od. Menge von etw.ftAift.ftÄfi.ft A:Ä ^ Höchstmaß — Minimum: Das >4uro Vierer ein M. an Komfort j&flft^ü&ÄtetfJ ift* Ma.yon.nai.se [ majo'neiza] die; -, -n; e-e dicke gelbliche Soße aus Eidottern, Öl u. Gewürzen(ffla*,fift,!!p«*|Ä«)fe«[*: den Sa/ar mir M. anmachen JEfeftÄ#£& Mä.zen der, -5. -e, j-d. der e-m Künstler od. Sportler Geld gibt(#£#sfc«JsäMW>RÄl#. WÄJ# =^ Sponsor || nierzu(^^i) Ma-ze.na- ten.tumdos, nur Sgl: RfflJMfc) MB INFORM [fg A], Abk für *fc ^ . £ Ifc */ Megabyte W7J¥1*.slfc¥fl II NB(^*): A A#eg«- m. E. Abk für #5^,£fö>j meines Erachtens; t Erachten Me.cha.nik die; -, -en 1. mst Sg. PHYS(£Jfl#- &>[&ls die Wissenschaft davon, wie äußere Kräfte auf Körper u. Systeme wirken ^.flttt^ <die Gesetze der M. f)*f- I£C#. : Die M. untersucht, welche Kräfte auf ein Auto einwirken, wenn es beschleunigt wird **WÄ«*Jpa#*H-4;*Ä«r'E/ft:^. fr:ffl2. mirSg<RJ!HMft)i die Art u. Weise, wie die verschiedenen Teile e-r Maschine zusammen funktionieren #LM$cd #lgUtn.M ft-:ffl: die M. e-r Uhr. e-s Apparates — R# M,--fctt#W«JI Me.cha.ni.ker der-. -5. -; j-d, der beruflich Maschinen repariert, zusammenbaut u. überprüft «.*«.«.**<«> X II -K(Ä^)S Auto-. Kfz- me.cha.nisch Adj (&) 1. mst attr ( £ffc5gi8>; (Vorgänge iä^; Energie. Kräfte &, ij> in Bezug auf die Mechanik <1>0L*M. A*W 2. (ein Verfahren //&-> mit e-m Mechanismus #lMf£#j6<J ^ maschinell 3. <e-e Bewegung ig #j; etw. geht m. . läuft m. ab &♦ S #jifei£ frJs2?/) so. dass man dabei nicht denken muss flltt tfj, * toi H*W. Ö 4ÖW ^ automatisch : Ganz m. sortieren die Frauen die Früchte nach der Größe fi*ff]Ä£JML*ift«c me.cha.ni.sie.ren; mechanisierte, hat mechanisiert; El (&#J> •**. m. bei der Produktion die menschliche Arbeit ganz od. teilweise durch Maschinen ersetzen ffitfl «ft ^ technisieren <e-n Betrieb, die Landwirtschaft m.ffi£4k,#^«A:> II hierzu (fö t) Me.cha.ni.sie. rung die, msf Sg(£)8# *> Me.cha.ni.s.mus der.-. Me - cha . nis. men 1. die verschiedenen Teile e-r technischen Konstruktion, die so zusammenwirken, dass die Maschine funktioniert fllttSÄ: Der M. der Uhr muss repariert werden ftöö tflfc&atöMÖHI 2. die Art u. Weise, wie die Teile e-s Ganzen zusammen funktionieren tfl*U *l*. ftffltt.« ^ Ablauf (ein biologischer, ein psychischer M.£$&#K'l>lIM#l ffl> II -K(X<§>): Bewegung«. 3. das Funktionieren e-r Institution, bei der (mst durch
Meckerfritze 1200 ständige Wiederholung ) die einzelnen Handlungen immer gleich sind icfiftfM: der M. in der Bürokratie, in e-r Organisation , in e-r Behörde Ä'&t^t^f^t^f» n+MüfrWfH II zu (j£J3»)3. me.cha-nis- UschAdjiM) Me.cker.frlt.ze der; -s, -n ; g*spr pey'L n][ß ;; j-d. der oft meckert »Ä^aWA.ftttlE** WA ^ Meckerer me.ckern; meckerte, hat gemeckert; EU^Ä "*) 1. (Ober l-n/etw.) m. gespr pej[;a][ßji ^ schimpfen (1): Er meckert ständig über das Essen ftfe,&SM#J1£&**f 2. e/n 77er meckert tes e-e Ziege macht die Laute, die für ihre Art typisch sind( ZftiA ¥-) ^-fff-PH i zu (#.J3l) 1. Me.cke.rer der-, -s, -, zu Ge- mecker f Ge- Me.cki.fri.aur d/>; e-e Frisur, bei der die Haare sehr kurz sind u. nach oben stehen ¥ Me.dail.le [me'dalja] d/>; -. -n; ein rundes Stück Metall, das j-d für besondere Leistungen (bes im Sport) bekommt ££.*£;$$ I K-(»£): Medaillen-,-gewinner \\ -K(tLit): Gold-, Silber-. Bronze--, Rettung*-. Tapfer- kelta-, Verdlenat- Me. dal I.Ion [meda(l)'jö:] das-, -s. -s 1. ein kleiner, flacher Gegenstand, der an e-r Kette hängt u. in dem ein Bild od. Andenken ist(#Gmft&i£&&Mtä&mtilM)/M*» 2. e-e relativ kleine, runde od. ovale Scheibe Fleisch od. Fisch BMäWBO^WÄ«*.««• II -K(&£>: Kalbs- Me.di.en die; Pl(%) von t Medium me.di.en.ge.recht Adj(J&)-, so. dass es in e-m "bestimmten Medium (1) e-e gute Wirkung erzielt W*At^**W.»£;*:ÄEf*£#M: Der Text ist in der jetzigen Form nicht m . jg Me.di.en.land.schaff d/>; *ur 5g ( Rffl#*fc); "alle Unternehmen od. Institutionen, die zur Presse, zum Rundfunk u. zum Fernsehen gehören f$£tn.M.*rnigtt me.di.en.wirk.sam Adj(J&); so. dass es von den Medien (1) beachtet wird £##!t«#J. Me.di.ka.ment das-, -(e)s, -e; ein Mittel (z.B. Tropfen, Tabletten), das ein Arzt e-m kranken Patienten gibt, damit dieser wieder gesund wird f$ &. gj *N* 25 & ^ ArzneiCmittel) (ein starkes M. &&£5; ein M. einnehmen m **h j-m ein M. verschreiben , verabreichen *ft & A 7F15. JR 25 > II K-( £ £): Medikamenten-. -cfoa/s. -m/aa- brauch; medlkamenten- . -abhangig me.dl.ka.men.toa Adj(fö)>, mit Medikamenten tf325«3Ö<J (e-e Behandlung fäffr; j-n m. behandeln ££Afflf5fctö7r> me.di. ter. ran Ad) ( j£ ), o/me Steigerung, nicht adv, gesc/ir (*£&,* fr #«)[ *]; typisch für das Gebiet des Mittelmeers J641 fö(KiÄ)Ö<J (das Klima, die Vegetation *t£. me.di.tie.ren; meditierte, hat meditiert; [W] <*&&) 1. (üfcer erw. (Akk Kte)) m. intensiv über etw. nachdenken 3H£<fl4?*X.$l ^rffi.^m 2. (Ober etw. (Akk Hte)) m. (ms/ aus religiösen Gründen) sich stark konzentrieren, um seine Ruhe zu finden $£ S.*##JB<£djasiStt«H> II hierzu (M*) Me-di.ta.ti-on die; -. -en ; me.dl.ta.tlv >4d; (Jfc) me.dl.um ['mirdiam] Adjdfc); nur präd od adv, ohne Steigerung (&&&&&#.&.%%: «&); ein Filet, ein Steak JI#.ftflf> so. dass es nicht ganz gar gebraten, sondern innen noch rosa ist ;fc^;£jfö2!#J Me.dl.um das; -s, Me. di . en [ dian] 1. ein ^Mittel, mit dem man Informationen weitergeben kann&^.f£tl^&#,:tf#T-&.£ft-XÄ ^ Kommunikationsmittel: das M. Sprache iä.i'ftfc'fri Fernsehen u. Rundfunk sind die wichtigsten Medien der heutigen Gesellschaft feÄftrÄÄS^tt^ÄWMSft*« II K-(* fr ): Medien-, -fachmann, -forachung, -landachaft || -K(£fr): Maaaen- 2. PHYS (4M; e-e Substanz (z.B. Luft od. Wasser), in der ein physikalischer Vorgang abläuft ft /jg, (&/*£' 3. j-d. von dem man glaubt, er könne z.B. Kontakte zu toten Personen herstellen &!lip.3*£.^tt> Me.di.zin die >, -, -en 1. nur Sg(Rfflj£#) 1 die Wissenschaft, die sich damit beschäftigt, wie der Körper des Menschen funktioniert, wie man Krankheiten erkennt u. behandelt ß& ■t (M. studieren ^S^> || -K(££>): Sport-, Tier-, Zahn- 2. *» Arznei. Medikament <e-e M. einnehmen |jRf5; j-m e-e M. verordnen, verschreiben *& £ A Jf 15 > 3. e-e bittere M. gespr[a]; e-e negative Erfahrung, aus der man etw. lernt «ft.fti/H II zu (ZW 1. u. 2. me.di.zl.nlsch Adj(j&)t nur attr od adv Me.di.zin.ball der; ein großer u. schwerer Ball, den man mst bei gymnastischen Übungen verwendete {*W#&ffl#J)%i># Me.di.zi.ner <ter; -5, -; gespr [n]i j-d. der Medizin studiert (hat) od. der Arzt ist Kft ***!£*. II Ziierzw («c£) Me.dl.zl.ne.rin die; -, -nen || NB(£jft). keine 'Berufsbezeichnung! (^MzWAteftl) me.dl.zl.nlach-tech.ni.8Ch- Adj(^)-, nur in R ffl y e-e medizinisch-technische Assistentin e-e Frau, die nach e-r speziellen Ausbildung msf in e-m Labor Untersuchungen macht K ^^^ÄJÄC^:); v4^ mn MTA Me.di.zin.mann ^r; (bei Naturvölkern) ein Mann, von dem man glaubt, er habe magische Kräfte, mit eftnen er z. B. Kranke gesund machen könrtedJgJ&Rjfö^ftJ) Meer das\ -(e)s, -e 1. e-e große Menge von "salzigem Wasser, die e-n Teil der Erde bedeckt $,^H (das weite, glatte, raue. of-
1201 mehr fene M.rMn.ft¥tt»tt.ttttttffitt*».£ M; auf das M. hinausfahren tflitöh über das M. fahren, ans M. fahren, am M. sein, im M. baden jffi^m#(Ä#il^).i*ii.ft^Ü,ft AM»*): das Schwarze M.mm II K-<Ä£>: Meer-, -wasser-, Meeres-, -blologle, -boden, •bucht, -fisch, -grund, -lufti meer-. -blau II -K(ÄS-): Binnen- || NB(ft*): t Ozean, See2(\) 2. ein M. von etw. e-e sehr große Menge der genannten Sache ;*:*. >:#t. — 6W 1$: ein M. von Blumen, Fahnen föft|,££0(K) Mtt II -K(££>), Blumen-, Häuser-, Lichter- 3. ^ Meeresspiegel Meer.bu.8en der-, e-e große Bucht im Meer(& Meer.en.ge die; e-e Stelle, an der das Meer sehr schmal ist ifcajfc: Die Beringstraße ist e-e M.^*m&-&mm Mee.res.arm deri e-e schmale Bucht, die weit 7ns Festland hineinführt &&$jföft Mee.res.früch.te die; P/(£); kleine Meeres- llere, z.B. Muscheln. Tintenfische, Krebse, die man issUH^&iLftF^nJltftlftPJll/^ Mee.res.spie.gel der-, nur Sg ( Hffl Jftffc)» die durchschnittliche Höhe des Meeres, die man als Grundlage für die Messung von Höhen auf dem Land benutzt Mf-\S},fäfä: München liegt 518, Hamburg nur 6 Meter über dem M.&&&&& 518 *,VL&te&LR 6 * Meer jung, trau die ^ Nixe Meer.kat.ze die-, e-e Affenart, die in Afrika i^bt im^tem Meer.ret.tich der-, -s, -e-, e-e Pflanze, deren Wurzeln man als scharfes Gewürz verwendet £*« || K-(££>): Meerrettich-, -soße Meer.salz das-, Salz, das aus Meerwasser gewonnen wird fölfc Meer.schäum der t nur Sg ( R Jfl i£ #); harter weißer od. grauer Ton. aus dem man Tabakspfeifen macht mtäfi II K-(££): Meerschaum-, -pfeife, -spitze Meer.schweln.chen das; ein kleines (Nage)- Tier ohne Schwanz, das bei Kindern ein sehr beliebtes Haustier ist u. das man oft zu wissenschaftlichen Versuchen verwendet ffr meer.warts Adv(W\)i in Richtung Meer, aufs TOeer hinaus \o]föt,&M±. Mee.tlngC'mirtinJ das-, -s, s 1. gespr[n] ^ Zusammenkunft 2. e-e Veranstaltung für Sportler aus e-r bestimmten Sportart /h3Üi£ &£■ ^ Sportfest || -K(£ft): Lelchtathletlk- Me.ga- im Subst, wenig produktiv (fätil#,&\,fä ~isj$) 1. vor Maßeinheiten ; eine Million der genannten Einheit(£it*j£föBlr> ö"7J.*••• •- Mikro-; das Megabyte, das Megahertz, das Megaohm, die Megatonne, das Megavolt, das Megawatt 2. (verwendet als Steigerung von Super-) sehr groß g *9. * 3Ü. « & -1 der Megahlt, das Megakonzert, der Megastar Me.ga.fon. Me.ga.phon [-f-" das; -5, -e; e-e Art Röhre, die an einem Ende weiter wird u. die die Stimme lauter macht, wenn man hineinspricht ««M.«9LiStt.r#l» Mehl das» -(e)s; nur Sg(Kffl#&) 1. gemahlenes Getreide, aus dem man Brot, Kuchen usw herstellt (&fß#»JÄö<))#«h ffi *& (weißes, dunkles, grobes M. &,JR,<fiil!> || K-(££>): Mehl-, -brel, -sack, -sieb, -sorte II -K(££>): Geraten-, Mals-, Roggen-, Sola-, Vollkorn-, Weizen- || NB(&Ä), als Plural wird Mehlsorten verwendet ( j£ ffc Jfl Mehlsorten) 2. ein Pulver, das entsteht, wenn man Holz sägt od. Knochen mahlt 1ß *./Ff II K(££0: Säge-; Ho/z-. Knochen- meh.lig Adj(j^); nicht adv(^ft&fä) 1. mit "Mehl (1) bedeckt *fffi*&M. tt(ft) ±ffitöö<): Sie fuiffe mehlige Hände vom Backen tofcHfll Ä^f-±tt*aitt2. (Sand, Staub #.#'];> so fein wie Mehl täJLtfito 3. (Obst. Kartoffeln 4c*.±a> trocken u. mürbe (u. nicht saftig u. fest)T*M.1**#^M Mehl.spei.se die; e-e Speise aus Mehl (Eiern u. Milch) ffiffl # ÄÄ: Strudel, Nudeln u. Knödel sind Mehlspeisen Tlciftffi^ffi&fnffl^1 Mehl.tau der; e-e Krankheit an Pflanzen, bei der auf den Blättern e-e Art weißer Staub liegt tiLVlttnm mehr1 Indefinitpronomen ( ^ ffi ft Üd ); 1. verwendet, um e-e Menge zu bezeichnen, die größer ist als e-e andere (gedachte) Menge £.#£ «— weniger: Er hätte gern nochm. Freizeit ffe Vk B ft £ & )i N * *f fß]» Möchtest du m . Milch im Kaffee? M&ii$ ■P.J£fnJ,6*W?i D/> Ke/se /iaf m. (Geld) gekostet als geplant Äfcff#6<jäifctfJiitÖ<j£i Heute waren m. Zuschauer im Stadion als gestern ^5M*WiÄ6<J*Ä&H:i**£ II K-(tft): Mehr-, -einnahmen, -kosten, -verbrauch II NB (ftjfc): wie ein Subst. od. ein attributives Ad], verwendet (ffl&[5j£i*! •££#*&& inj) 2. verwendet als Komparativ zu vielift. viel tfjfct:#*Ä): Bernd verdient als Arzt viel m. als wir WH«^££#Ö<jt|&fMn£fö£ 3. nicht m. u. nicht 'weniger genau das. was genannt wird. u. nichts anderes ^g^'J?-. Die Reparatur kostete mich 500 Euro, nicht m. u. nicht weniger IMI#7ffc 500 &tg.^£ >5'>4. etw. schmeckt nach 'm. g«pr[n]» etw. schmeckt so gut, dass man noch m. davon essen könnte(ttfft£iä)iNcÜ*FftT. "TW mehr2 /Wv(#J) 1. verwendet mit Verben als Komparativ zu sehrm&fä&m>1fe sehr Wtt #&)€.S!£»£Jto: £>w solltest dich m. schönem ifc&&£{%'£.\ Ich ärgere mich über sein rücksichtsloses Verhalten m. als je zuvor *t \mm>bm&tfi'u}jft\£vimfti*w&to%.tx 2. m. als + /Idy (J£#isJ) ^ sehr, äußerst. Es war m. als dumm von ihm , so viele Schulden zu machen ffe£j§B££flt,£&7 3. m. + Subst (£i*l) + als + Subst (£isj); m. +
Mehr 1202 Adj (Jfc#iHj) + als + Adj (W&i*\) verwendet, um auszudrücken, dass die genannte Person/Sache eher das eine als das andere ist %'ÄÄ-a^iUÄ- ^ eher ... als ... : Er ist m. Künstler als Architekt ffc *={.&&&£& *.«**PÄ££##i Mehr erschöpft als erholt kamen sie aus dem Urlaub zurück ftfeff]® KR*, *ß ««{**#. fiflfi« m f 4. m. drückt zusammen mit e-m verneinenden Ausdruck aus, dass etw. , das bisher vorhanden war, nun nicht da ist( ^j #&i*Ji£ tfO^ftft. ft&#: Wir haben nichts m. zu trinken £fn {*>Ä tf ff-£ »I«JWTi Seif er e-n neuen Beruf hat, /iaf er Aein? Zeif m. /ür seine Freunde flj&MMrTJlf l'.«-:W*.ttÄ&«*f {tffn]*n#!&7; /4/s icAi ankam, war niemand m. da 3Ä9Ji*WW£.S*f Afr: T 5. me/ir ü. me/ir so, dass etw. immer stärker od. intensiver wird A*jfc —, tt#4l— ^ immer m. : Sie tvird mir mehr u. me/ir sympathisch ftÄfött£#£vtA*&! Er interessiert sich mehr u. mehr für Musik ffctffr&ÄXEÄ &X-&6. m. oder minder/ weniger wenn man das Ganze betrachtet £*Ä4?. *'>. JK&l*» äs so gut wie, praktisch: Die Expedition war m. oder weniger sinnlos ,&#]##•&&$ Pfciik:fc£Ä.#J 7. umioffl.. a/s ... besonders aus dem genannten Grund £Ä&W £/•••: Er freute sich umso m . über das Geschenk , als er davon nichts gewusst hatte *j-&0r*L1*JftMB Mehr d<"; nur iw Rfflf e/n AI. (an etw. ( Dar ~-Mft)) e-e Menge, die größer ist als e-e andere Mengecft-#!■!)*£, «fclii. g^S: Dieses Hotel bietet ein M. an Komfort j&'£ mehr, ar. mig Adj (J&)t ohne Steigerung ( £ £ &); mit mehreren Armen ^ttttM. £lf M (ein Leuchter £f$B> mehr.bän.dig Adji1&)i ohne Steigerung (± £ Ift); aus mehr als zwei Bänden bestehend £ ##J.£ÄfrM <ein Lexikon, ein Roman §£&./Jn ä> Mehr.bett.zim.mer das; ein Zimmer in e-m Hotel, Krankenhaus usw. in dem mehrere Betten stehen (u. mehr als zwei Personen schlafen) tf^fcttMÄlHJ.^AlHj mehr, deu . tig Adjijfc)-, so, dass man es in "mehr als einer Art u. Weise verstehen kann £*W.w[ft£#**W.*ftt*W ♦• eindeutig < e-e Bemerkung ft # >: Der Titel des Romans ist m . Rffi/^ülMfaML^tä X. mehr.di.men.ai.o.nal Adj(fö); ohne Steige- runge^fc^Ä); mit mehreren Dimensionen £ *tft].:£Sf$I I hierzu(i&%.) Mehr-dL men. ai- o.na.ll.tat die; -; nur Sg( HAMMS) meh. ren; mehrte, /iaf gemehrt; HQ ( Ä ftJ) ~efw. m. veraltend [#flH] «» vergrößern ~ verringern <sein Vermögen m. *ftiiü Ö S. WBf tft seinen Einfluss m.f^^üMI^) II hierzu(M±) Meh.rung die% mst Sg(£m&ft) meh.re.r- Indefinit pronomen {^fcftxft) i mehr als zwei /ll^.^l^.Ä flN Sie probierte mehrere Hosen an , bevor sie eine kaufte tt5cÄ-f Zftt \&W Y iff- )l &-. Ich musste mehrere Stunden warten ft^. $^3? 7 Jl^'hftt» /cAi kenne mehrere, die dort arbeiten 3feiA.iR$FJL 1^*815 Lift WA ;'. NB (tt*): a) wie ein Subst. od. ein attributives Adj. verwendet (fö*|n1«üdÄS£W^«fcJ>i b) f Tabelle unter ffl*5L Adjektive meh. rer . lei Indefinitpronomen ( ^ £ (t isj); mehr als zwei von verschiedener Art ftp/l^. tf;L#.*-ptö#<*#> ** allerlei: Es gab m. Kuchen fl#JL#.&'i>; /cfc fraffe m. Gründe für diese Entscheidung Ätt^ff ftf/l#lJ^Hf^Jtt:* &; /<*h würde gern m . dazu anmerken ffc® Ä*f]fc£ÄiW/L.6 I! NB (j4*): wie ein Subst. od. ein attributives Adj. verwendet mehr.fach Adj(fö); nur attr od adv. o/me 5fWgerung(Rf£giftÄ#i8.*£»>« mehr als einmal od. zweimal ^^M.-SM.SIM ^ mehrmals: der mehrfache deutsche Meister im Boxen «M*£335££ft&W#; & «f m. vorbestraft ffetf ü £ #: ötT W-; /cfc musste das Auto schon m. reparieren ftföSÄIfcJIiäfllft Mehr.fa.mi.li.en haua da*« ein Haus mit mehreren getrennten Wohnungen J^tt^ mehr.far. big Adj (f&)>. ohne Steigerung ( je £ !&); mit mehr als zwei verschiedenen Farben #fetfj.li&#J <e-e Abbildung, e-e Skizze Mehr.heit die-, -. -en 1. der größere Teil e-r Gruppe, die größere Zahl e-r Gruppe ( bes von Menschen)*£&,£#, ASP# ^ Mehrzahl — Minderheit (in der M. sein ££tfc>: Die M. der Deutschen fährt/fahren mindestens einmal im Jahr in Urlaub £%L&WlK -«it^JhtfJftiK -&; Er besitzt die M. der Aktien ftfc*8*f*«P#Ä&# II K-(«£)s Mehrheit* . -aktlonär. -betelllgung II -K ( £ £) s Aktien- 2. e-e M. ( von etw.) mst Sg, mst POL<£)fl#*fc)£ffiIiftli der Unterschied in der Zahl zwischen e-r größeren u. e-r kleineren Gruppe bes von Stimmen od. Mandaten(91 ä£ü*J*ö<j)£»<die M. haben, bekommen $B*i\&#£lfc>: Er wurde mit e-r knappen M. von nur zwei Stimmen gewählt MlVXmmtom&&9L%&i Sie gewann die Wahl mit e-r M. von 13 zu 12 Stimmen ftVX 13 : 12 2&M£&*ftift# II K-CX&), Mafcr- ne/fs-, -beschluss. -prlnzip, -Verhältnisse II -K( ä£) : Dreiviertel-, Stimmen- 3. d/e aoao- /ufe M. mehr als 50% der Stimmen od. Mandate u. deshalb mehr als alle anderen zusammenCflftÄtf 50%W)£*f£#4. die einfache /relative M. weniger als 50% der Stimmen od. Mandate, aber mehr als jede andere Partei od. Gruppe(§||I[^PJ50%.fifi aÄft**W)»#/tt*t*a II hierzu OK*) mehr.heit.lieh Adj(]&)i nur attr od adviR
1203 mein mehr.heits.fä.hig Adj ( J£ >; so. dass sich wahrscheinlich die Mehrheit der Stimmen dafür entscheidet &##£ftISIiIÜ&<J (ein Be- schluss. ein Konzept &&,3£3£> Mehr, helts l wähl. recht dasx das Wahlrecht. l>ei dem derjenige Kandidat gewinnt, der die meisten Stimmen hat £#j&*£te(&j&Aik mehr.Jäh.rig Adj(fö)i nur attr od adv, ohne Steigerung( RfrffiiftAttiä. ±£!0i); mehrere Jahre dauernd od. über mehrere Jahre hinweg £<£#J (mehrjährige Erfahrung in etw. haben ftJfc/Tffitf £¥M#J&> mehr, ma* Mg Adj(J&)-, nur attr od adv, ohne Steigerungi R f££iäi&tti/V. Je $ *» ): mehr, öfter als zweimal ^ ^ M, fz |(1<J *» des Öfteren mehr.mala i4dv(fiW): mehr als zweimal #&i&. ££ife: Ich habe m. kW euch angerufen $lii mehr.apra.chig Adj ( B )-. ohne Steigerung, nicht adv (3t $£&. ^ft.ftiü); in zwei od. mehr als zwei Sprachen Jfl*fl«tftR»?JM. # i&#M (ein Text, ein Glossar "A^.inJfL^ mehr, apu. rig Adj (J&); ohne Steigerung ( ±'£ 9i)i mit mehr als einer Fahrspur £ 4-: Ü #J <c-e Straße q»> mehr.8tel.lig Adj()&)i ohne Steigerung. fiic/if aoV(;fc'£&.>f>;ffct*i&); aus mehreren Ziffern £ßM (c-e Zahl«'?-) mehr.stim.mig Adj(}&)i ohne Steigerung( £-£ tft); mit od. für mehr als zwei (Sing)Stimmen £/*i£Pö<J <ein Chor, ein Lied £PR.#|IJ|> hierzu (ffiH-.) Mehr.atlm.mig. kelt dz>; nur SgOUfl#*> mehr.atö.ckig Adj(fö); ohne Steigerung( £>& Ift); mit mehr als zwei Stockwerken £ JA m mehr.atu.flg Adj (Jfc); ohne Steigerung ( ± -£ "&); in mehr als zwei Stufen od. Etappen £ £ft#) (ein mehrstufiger Vorgang, Prozess £ »UM5, HIB >: O/e Produktion läuft m. ab >fe mehr, atün. dlg .44/ (J£); o/ine Steigerung ( Jt $ ~&); mehr als zwei Stunden dauernd i£&ttf)l 1" /h f# tfh e-e mehrstündige Konferenz, Gerichtsverhandlung ftifcjtf JLI^lttW^öLte- mehr.tä.glg i4*/y ( J£>; ohne Steigerung ( .fc '£ "&); mehr als zwei Tage dauernd |$S|JIX'W. mehr.tel.llg Adj(fö); ohne Steigerung ( Je'& "&)» aus mehr als zwei Teilen bestehend &JI t-SP^SU&ftj.^fllW (ein Kleid, e-e Fernsehserie m &. * « « *j >*- > Mehr, weg- i"i Subst, wenig produktiv (fö*&# H. #J i*] 13 >; verwendet, um auszudrücken, dass e-e Verpackung mehrmals gereinigt u. wieder benutzt werden kann nl^Ä^ffiM. £ #: tt M — Wegwerf-, Einweg-1 die Mehrwegflasche* das Mehrwegsystem, die Mehrwegverpackung Mehr.wertlateu. er d/>, nur 5g ( R#J#ffc), das Geld, das der Käufer zusätzlich zum Preis für bestimmte Produkte od. Dienstleistungen zahlen muss u. das der Verkäufer an den Staat als Steuer abgeben muss if ffift; Abk mn MwSt., MWSt. , Die Preise sind inklusive M.iftte>\i&%m&& || K-(£ fi): Mehrwertsteuer-, -gesetz mehr. wo. chig Adj (Jfc); ohne Steigerung (Je®: »)» mehr als zwei Wochen dauernde fö$$)4f Mehr.zahl die 1. *& Plural «—> Einzahl 2. nur Sg '( R ffl * ft) ^ Mehrheit.. D/> M. der Demonstranten war friedlich %%iWff>K)&Tifh mehr.zel.llg Adj ()&); ohne Steigerung ( Je £ >Ä); mit mehreren Zeilen *f*f JtfT£'-£M (e-e Annonce, e-e Anzeige, ein Inserat Pft-./n *> Mehr.zweck- im Subst. begrenzt produktiv(fy 1& ft i«J. fö frj ft PH >: drückt aus. dass man die genannte Sache für verschiedene Zwecke benutzen kann £#jfllM —. £fflj£tfj"-; die Mehrzweckhalle, die Mehrzweckmöbel, der Mehrzweckraum mei.den; mied, hat gemieden-, E](&#J) 1. J-n/etw. m. mit j-m/etw. keinen Kontakt haben wollen, also 2. £. j-n nicht sehen od. treffen wollen ÄTf.J&jS.pnül ^ j-m aus dem Weg gehen: Seit ihrem Streit meiden sich Peter u. Hans «^WX»NJ^P^*W*tt.ii:ffi|5l Üf; Er mi>d die Straße , in der er den Unfall hatte {MJr-TäüB.'li^ttM»*» 2. efw. m. absichtlich etw. nicht essen od. trinken ,£'A^P..£Hi ^ auf etw. verzichten (e-e Speise. Alkohol m. j£—#£..öiH> Mei.le die-, -. -n-, die Einheit, mit der in ^vielen englischsprachigcn Ländern große Entfernungen gemessen werden ( #iift Hlfctfj Kit $■&) 3£ *£: Eme M. entspricht W09 Metern -£¥.3^ 1609 * Mel.len.stein <ter: grar/ifT-1Tj; etw., das für e-e Entwicklung sehr wichtig ist Uff: Seine Erfindung ist ein M. für den technischen Fortschritt ftfc tfy £ ffl £ tt ^ ü * M ¥. ftl ff mei.len.welt AdjO&)-, nur attr od adv, ohne Steigerung(Rftfefä9$L&m, *$Ä) ^ sehr weit: D/'e Fans fahren oft m. , um iTiren 5rarzu se^n iflfi^ft^^^miffi i#ftfe(nM mein Possessivpronomen der 1 Person Sg (ich) T#-A#J£& ich M«5iftisl) 1. wie ein Adj. verwendet, um auszudrücken, dass dem Sprecher etw. gehört od. dass er ein besonderes Verhältnis zu j-m/etw. hat 3fcM(ffrß$ iäjffl) ^ von mir: mein Bruder u. meine Schwester & ft £ * #1 ffc W ffi «c; /ch //«de meinen Schlüssel nicht mehr ffc£Hil#>F*ffc6<J ^|fc T; >4u/ meiner letzten Reise lernte ich viele nette Leute kennen ffc#*jff—tfCÄff+'iÄ iRfilF££*?Ö<jAi Mein Bus fährt um 7 Uhr
mein- 1204 vor dem Bahnhof ab «*£W&ÄK*-fc.Ä£* ^iÄflllÄ^ 2. meine Damen u. Herren! verwendet als Anrede für mehrere Personen (z.B. bei e-r Rede)*±#],**fl! *_•»., Nominativ —f& 5g * P/ X ,4/cfcusaf 5g # Ip/ X Dan'v 5g * P/ X m f n iv mfä m f n Hte m f n Genitiv z:|& 5g * P/ X Die an< ujw) v det (de ( t auc slvpron m f n ieren P /erden in« seil h Tab omen) p~n«™ tt&ftflO: mekt mein meine mein meine meinen meine mein meine meinem meiner meinem meinen meines meiner meines meiner ossessivprc nach dems eile unter junger junge junges jungen jungen junge junges jungen jungen jungen jungen jungen jungen jungen jungen jungen momen (d elben Mus HMMMÄ Hund Katze Pferd | Tiere Hund Katze Pferd Tiere Hund Katze Pferd ' Tieren Hundes Katze Pferdes Tiere ein, sein ter gebüßte). Poaaea- mei.n- Possessivpronomen der l Person Sg Ucfc)(#-Aft#& ich W*±fti*1>; wie ein Subst. verwendet, um sich auf e-e (oft bereits erwähnte) Sache/Person zu beziehen, die zu dem Sprecher gehört «M(ft:45islflJ): Ist das dein Bleistift od. ist das meiner? j& JIHfcMKi^aiJiffcftj?; Das rote Auto dort ist mein(e)sM&Wm*l&'^K± £ # M; Ich glaube, dieser Bleistift ist der meine ffc#i££ ««Ätt(*-$)i II NB(&£): Die Formen von mein- ohne Artikel werden wie das Adj. des Deklinationstyps B gebildet, die Formen von mein- mit Artikel wie das Adj. des Deklinationstyps A ( ^ # M i*l tu mein- «rft^tf B Ü$J&,#;3iäJö<)fl')flcJ&£i3 A $!$fö)i t Tabelle unter ffl^üt Adjektive. Die Formen der übrigen Personen werden nach demselben Muster gebildete ÄftfeAlfcftj Mein.efd der t e-e Lüge, die man (mst in e-r Xjerichtsverhandlung) verwendet, obwohl man geschworen hat, die Wahrheit zu sa- genfgtftföü <e-n M. leisten, schwören f£fö üE.&JBtff$ j-n wegen Meineides verurteilen HfMMEflB*l4h*A> mein.ei.dig Adj (J&); ohne Steigerung, nicht adv(3G$&,*ft#iä), <ein Zeuge ÜEA> so, dass er e-n Meineid geschworen hat f£{&üE W.ÄiSWM: Der Zeuge war m. u. wurde deshalb bestraft üEAfttti£.H]fc£$>J*t# mei.nen, meinte, hat gemeint; EOäIÄ/^ä #j) 1. (etw.) (zu etw.) m. e-e bestimmte Meinung zu etw. haben iA.#/,(*t—)W#&.#: i#: Was meinen Sie dazu? &Xtiit^TM#&?; „Kommt er bald?' - „Ich meine schon ""ffclfc * T *9 ■? " u Ä # & W "i Ich meine, dass w/> jetzt gehen sollten #*ffcff]««£&;£ T; £r meinte, im Recht zu sein ffei^^S^fSh /ch meine, er wird schon noch anrufen 3$ #. f& Z £ fT * « M II NB(tt*), t Erläuterungen auf Seite 99 (&I8JÄL99 JE) i DEI (Äfcj) 2. efi¥. m. etw. ausdrücken wollen fflÄ&.iÄM^. ,*&£:: VVas meiner du mir deiner Anspielung? Üfcö<j|£WfflÄ£ff £?; Du verstehst mich falsch, ic/i meine das ganz anders ««iRfl|*«r.«ttM%^JIS-n*3. j-n/etw. m. sich auf j-d Bestimmten / etw. Bestimmtes beziehen föß<j£, J+flN £r meinte nicht Markus, sondern Bernd, als er grüßte ftfefIfflPf^Ji^*^^^.M^mm»4. (zu hm) etw. m. «» zu j-m etw. sagen: „Besuch mich doch mal wieder!" meinte er freundlich zumir-#*Sc«f!,,ftÄ#ÄJttaitt II ID[ig] Daa will Ich m.l verwendet, um zu betonen, dass man von etw. überzeugt ist i&iE Jft«ÄittM! ÄiEÄÄ^««!» Man könnte m., ... daraus entsteht der Eindruck, dass... *£ A£pfc---: Man könnte meinen, du freust dich überhaupt nicht über das Geschenk %%ä A#**««*tt**ftiSft$L*i Ich meine ja nur (so) verwendet, um auszudrücken, dass etw nur ein Vorschlag od. e-e Idee ist, die der andere nicht akzeptieren muss ÄRJ1& ÄM.fW*M**+*Ä««Äi Wenn Sie m. =s wenn Sie das unbedingt wollen; Er meint, 1 Wunder waal wer er lat gespr pej [ P ] [ Jfc] ^ er glaubt, dass er besser sei als die anderen, obwohl das nicht stimmt, Was meinen Sie damit? was wollen Sie damit sagen? JKfiiftff- 4? ft&ö<j£ft-4ÄJ&?; etw. gut/bösem, e-e gute/böse Absicht bei etw. haben ÄÄft^ftf &/&&I mst £f$ Daa war nicht ao gemeint es war keine böse Absicht dabei ätf^ftCX^JEI &1\ic©» Ea gut mit hm m. wollen, dass es j-m gut geht (u. ihm deshalb helfen) Jl^jT &A#.£&J&£A; Eazu gut mit etw. m. zu viel von etw. geben Ä*AW^:^7: Sie hat es mit dem Pfeffer zu gut gemeint, das Essen ist viel zu scharf! &#*«#*#* £7.** «T! mei.ner Personalpronomen der l Person Sg Tich), Genitiv(»-AlMMft ich ftMfciftW.- fe); f Tabelle unter ffl ^ üL Personalpronomen mei.ner.seits Adv(W\) 1. was mich betrifft M
1205 meist TÄtf.ÄÄÄtfffi.ttffcifiief ** von mir aus; Ich m . habe nichts dagegen ffc&^ifi&^ffr^ J5L*tM!& 2. ganz m. verwendet als Antwort z.B. auf die Sätze „Ich freue mich, Sie kennenzulernen! "od. „War nett/Hat mich gefreut, Sie kennengelernt zu haben" (fflft'*t uikiR®ftfäftxrto®#)&&föÜX mel.ne8.glel.chen Pronomen (ft); indeklina- TW(is]j&*$); Leute wie ich &f£-#ö<jA: /ch verkehre nur mit m .#R%fcft- -fötfjA* mei. net. we. gen >ldv(BiJ) 1. deshalb, weil es gut für mich ist *TihÄ*X-.Ä Tftftf ** mir zuliebe: M. braucht ihr nicht auf den Urlaub zu verzichten Ml*** r#ifntt#j*fg 2. aus e-m Grund, der mich betrifft *;7tt (M^tt): M. braucht Peter nicht zu kommen %Tmtfi&m MW*M* r 3. gespr[n]; ich habe nichts dagegen ffc ^/x *t, & (5] fg: „Kann ich morgen dein Auto haben? " - mei.net.wil.len i4dv(B«]), veraltend [Äf 10]; nur in RJfl^ um m. «» meinetwegen mei.ni.g-. Mei.ni.g Possessivpronomen (#j£ft iüj); veraltend [#r I0]; wie ein Subst. verwendet für der, die, das meine * Meine (^ f£45i»l.#ft der, die, das meine. Meine) i A rrw/n- Mel.nung die ; -, -en 1. /-a AI. (zuefw.); /-a AI. (über i-n/etw.) das. was j-d über j-n etw. denkte **••• M> »fc. * HL. Ätf.Ä.6 ^ Auffassung, Ansicht ( e-e bestimmte M. haben ff---£ft)#&i j-n nach seiner M. fragen ffi]£Aö<j5LÄ$; zu e-r M. kommen *»--& (*1»L): sich e-e M. bilden ^Ä-W#fe; der M. sein, dass... &Ü5LJ& —; seine M. äußern ££ä£MJft!ÄL>: Wir sind o/r derselben M.« ffl##*ISL—Ä* Bisf du auch der M. . dass zu vie/ Ge/d /ür die Rüstung ausgegeben wird? *<feülÄ^*?F«**T?; Was Wie isf i/ire M. zum Ausgang der Wahlen? Ml*fÄ*ift* W#ÄJif|-^/iS^»? II K-(«£): Me/nüngs-, -blldung2. zu etw. keine M. haben zu etw. nichts sagen (wollen), weil man glaubt, dass man nicht genug darüber weiß 5tf— ^ (IK)i¥i£(#&) 3. meiner usw M. nach so wie ich usw die Situation beurteile &3§&<)lr&.|fc &Ä.ft#: Meiner M. nach war seine Entscheidung ungerecht ««W»fe«WÄS££*Ä- IEW 4. e-e schlechte, gute / hohe M. von J-m haben glauben, dass j-d schlecht, gut ist *t**- i*0r^*f/#/Ä 5. ganz meine M. / verwendet, um j-m deutlich zu sagen, dass man genauso denkt wie er 5ftttM;!)L*}&mit\ fctfc*aWfi &))B. einerM. sein dieselbe M. (}) wie andere haben * HL — S 7. d/e öffentliche M. das, was die meisten Leute denken 4>&#jj£ BL || ID[£] /-m (gehörig) dleM. sagen j-m deutlich sagen, was man von ihm od. seinen Aktionen hält(*>F£^*fc) fi £ A H fl S ÜL ^ j-n zurechtweiseni mit seiner M. nicht hinter dem Berg halten seine M. ehrlich u. deutlich sagen >Flftftg3M*£ Mei.nunga.au.Be.rung die; e-e Äußerung, mit "3er man sagt, was man denkt £^£j*L: das Recht auf freie M. £*£*£!&( ITifc BOOM # « Mei. nungs. aus. tausch deri Gespräche od. T)iskussionen. bei denen man sich gegenseitig sagt, was man über ein Thema denkt £ ftft'AL <ein offener M.&JFXfc*&> mei.nungs.bil.dend Adj(fö); ohne Steigerung, nic/ir adv(3c$*ft, ^f£#i§); (Zeitschriften •&,&; Maßnahmen föj&fc) so, dass sie e-n starken Einfluss auf die Meinung anderer Leute haben Äj&^faM Mei.nungs.for.schung die; Untersuchungen darüber, was die Leute über ein Problem od. Thema denken Kjftiült ** Demoskopie K-(££>): Meinungsforschung»-. -Institut !' hierzu(Wt) Mei.nungs.for.scher der; Mej- nungs. for. sehe, rin Hie Mei.nungs.frei.heit die; nur Sg(Rfflj£ffc)» das "Recht, frei u. öffentlich zu sagen, welche Meinung man hat W&^& Mei.nunga.ma.che die; pey[ß]i der Versuch, andere in ihren Meinungen (1) zu beeinflussen od. zu manipulieren ( mst mit Argumenten, die nicht sachlich sind)fä!JÖlH & ^ Propaganda [I hierzu (JJR£) Mal. nunga- ma-cher der Mei.nungs.streit der-, e-e Diskussion, bei der Hie Beteiligten ganz unterschiedliche Meinungen (1) äußern ÄIMHfc Mei.nungs.um.fra.ge die; die Befragung e-r repräsentativen Gruppe in der Bevölkerung zu e-m bestimmten Thema ( um herauszufinden, welche Meinung die Bevölkerung zu bestimmten Fragen hat)&ÄJWffc <e-e M. machen, veranstalten f£,ü??&;ftÄ!ft> Mei.nungs.ver.schie.den.heit die; -. -ent mst PI ( £ ffl £ *X) 1. Meinungsverschiedenheiten (über etw. ( Akk fflfö)) unterschiedliche Meinungen zu e-m Thema £jaL #&.&&*&& 2. ein kleiner Streit, der entsteht, wenn es zu e-r Sache verschiedene Meinungen gibt *"|fd#ttM**J.«&»J» <e-e M. haben **|SJ #&M^ifc; seine Meinungsverschiedenheiten beilegen ifMl*JM»||> Mei.se die; -, -n ; ein kleiner, bunter Singvogel ili« !i ID[i£] e-eM. /laden gespr[ P] ^ verrückt, nicht normal seins Du hast wohl e-e M. ! MT! *#»#€*! Mej.Bei der; -s. -; e-e kurze Stange aus Me- Tall mit e-m scharfen Ende, mit der man (mit e-m Hammer) bes Steine spalten od. formen kann Mf mei.ßeln; meißelte, hat gemeißelt; fv77T](&to /^Ätt) (etw.) m. so mit dem Meißel arbeiten, dass e-e Form entsteht(ffl«^)* meist Adv(W\) ^ meistens meis.t- Adj(B) 1. Superlativ (Ml^Sl) t viel; ^ie größte Anzahl, Menge von etw. (9X^M h)Wi&$) ~ wenigst-: Sie hat immer das
meistens 1206 meiste Glück von allen totL&J^A^'l'Ä^isM; Er verdient am meisten von uns ftfeJükffcffH'JI* Hft£ft II K-(g^): meist-, 'diskutiert, -gebraucht, -gefragt, -genannt, -verkauft 2. nurattr, nicht adv{ Kfr&i£.*tt#ift); verwendet, um auszudrücken, dass etw. insgesamt der größte Teil von etw. ist AäP##J. A £ffc#J: Die meisten Artikel in diesem Geschäft sind sehr teuer iä^fäfötfikftttfäuytäft meis.tens AdviUV; in den meisten Fällen, last immer A£*fct*öd K, A£, i§#, £*: Er steht m. um 7 Uhr auf ffeii#-fc.&fi# Meis.ter der; -s, - 1. j-d, der in e-m Handwerk die Qualifikation hat, junge Menschen auszubilden u. selbst ein Geschäft zu führen m& ~ Lehrling |j K-(££): Meister-, -Prüfung, -tltel || -K ( % £): Bäcker-. Friseur- , Metzger-, Schneider-, Schreiner- || NB(rt.f): f Geselle 2. seinen M. machen die Prüfung machen, durch die man M. (1) wird#ftlff««»#iÄ.#ftl*lcül)Wi^«3. j-d. der etw. sehr gut kann fäf. A^.fr^.&E^ Fachmann. Experte-. Er ist ein M. auf seinem Gebiet ftfelkÄ^^AÄMfr^; Louis Armstrong war ein M. des Jazz &Ä#rPöFW#r1#ßfl ü-tt!H-**«4. SPORT [ff], ein Sportler od. e-e Mannschaft, die e-n offiziellen Wettkampf gewonnen haben *£'£■: Er wurde deutscher M. im Marathonlauf ffeHflllä ^ti »»*»»¥• Ii K-(I^): Meister-, -tltel II -K ( £ ^ ): Europa- , Junioren-. Landes-. Welt- 5. M. Lampe verwendet in Fabeln u. Märchen als Name für den Hasen(#i\£i£ ^ftpÄ-jf 6. M, Petz verwendet in Fabeln u. Märchen als Name für den Bären(Äg\&i£ cf(tt)$; II IDf v% hdhat (In hm) seinen M. gefunden j-d ist auf j-n getroffen, der ihm überlegen ist ÄAüiü r«T-.ÄSE( *A>a«lttÜ C * || zu (Äiü) 1.-4. Meis.te.rin die; -. Meis.ter- J"i Subst, begrenzt produktiv(#}$£ "&JtWi»>1^PR) 1. verwendet, um Personen zu bezeichnen, die ihre Sache sehr gut beherrschen^) £••• .-••fä4:-.A ¥-3 ^ Spitzen-; der Meisterkoch, der Meisterdetektiv, der Meisterdieb, der Meisterschütze 2. verwendet, um auszudrücken, dass e-c Leistung sehr gut ist od. war jfctt •, &£•••; der Meis- terschuss, die Melsterlelstung, das Meisterwerk Meis.ter.briet der-, e-e Urkunde, die bestä- Tigt. dass j-d in e-m Handwerk Meister (1) ist mmtf.x meis.ter.haft Adjifö); von e-r Qualität, die weit besser ist als der Durchschnitt ftfeftj.fö #M. i£ ffi M. A Ä M ^ hervorragend ~ stümperhaft: Er ist ein meisterhafter Koch ffeü-tödifettWlffi; Sie spielt m . Klavier jftiÄ #$* % fä ffc ft I! h/erzw ( Jg ^) Meis. ter. haftig, keltdiei nur Sgi&mQWi) Meis.ter.hand diet nur in RfflT von M. von e-m echten Meister (3)dJö AW2, f. tfi Ö £# £f-: Das Bild ist von M. gemalt glgfli&ft meis.ter.lieh Adj(fö) ^ meisterhaft meis.tern; meisterte, hat gemeistert; \Vt] (# #|) efw. m. ein mst schwieriges Problem lösen £JR,ÄfcJft ^ bewältigen, bezwingen «-> an etw. scheitern: Er hat die schwierige Situation sehr gut gemeistert ftktt&JfeÄfcJft rW<l Meis.ter.schaft die; -, -en 1. o/7 PI, SPORT <#J!lÄÄ>[(«; ein Wettkampf, bei dem die Sportler e-n offiziellen Titel gewinnen können MW-^-. Dieses Jahr finden die deutschen Meisterschaften im Schwimmen in Hamburg statt 4-t?»MWr»W&m&VLWimi II -K(^A-): Box-, Fußball-, Handball-, Leichtathletik- , Schwimm-, Ski-, Junioren- -, Europa- , Welt- 2. e-e Fähigkeit, die weit über dem Durchschnitt liegt &£(#&£, fS&fWtt ft£: es in e-r Kunst zur M. bringen #£#.!:& Meis.ter.stück das 1. e-e sehr gute Leistung {£ ^ftJJ&äft.&ft *» Meisterleistung (ein M. vollbringen ffc.liJi£tiJMJ&tt> 2. etw.. das j-d macht, damit er den Titel e-s Meisters in e-m Handwerk bekommt fÄW^lf^ Meis.ter.werk das, etw. . das an Qualität sehr viel besser ist als vergleichbare Objekte & fc<&mZft: Die Golden Gate Bridge ist ein M der Architektur £n*«£*Ä¥«attt Mek.ka das-, -s, -st mst Sgi£mQ9D\ ein Ort. der für Personen mit e-m bestimmten Interesse sehr wichtig ist ^JtoK J&Ain#*6<)*fc;fr. \o] & Mfl$J&): Cannes ist ein M. des Films % Me.lan.cho.lieC ko-J die-, -. -n ; mst Sg(£}#$. ft); ein Zustand, in dem j-d sehr traurig ist ttffi.{*».£»#« ^ Schwermut ~ Euphorie <in M. versinken, verfallen PSA.triMTtit faZ'P) i hierzu (fä'k) Me.lan.cho.li.ker der; -s, -; Me.lan.cho.li.ke.rin die; -nen : me.lan.cho* lisch Ädjifö) Me.lan.ge [me'la:3] die; -. -n ; <3>[M] ein Getränk, das zur Hälfte aus Kaffee u. zur Hälfte aus Milch besteht ^ttMnftfctt Me.las.se die\ -, -n% das, was als Rest bleibt, wenn man Zucker herstellte fN»#JTö<)>*t#. mm Mel.de.amt das-, Kurzwi^); f Einwohnermeldeamt Mel.de.frist die-, ein festgelegter Zeitraum, in dem man sich bei j-m (od. irgendwo) melden muss föfiJJWßB mel.den; meldete, hat gemeldet-, 25](£#f) 1. etw. m. e-e Nachricht (im Fernsehen, im Radio od. in der Zeitung) mitteilen fftifi: Der Korrespondent meldet neue Unruhen aus Südamerika id%-*ftif 3g^£3rJff#JÄt 2. fn etw. (j-m/bel j-m) m. e-r zuständigen Person od. Institution Informationen über j-n etw. geben(ffij — )&&, $Jft <e-n Unfall bei der Polizei m. [»if ^rl^ftt» e-n Schaden
1207 Membrane bei der Versicherung m. |oj{fcRr£>nji£$Rtti#:> 3. j-nzu Wretw. m. sagen od. auf andere Weise mitteilen, dass j-d an etw. teilnehmen will** •••4K«#Jhl.£»-(f'tt#Jin ^ anmelden: e-n Sportler für e-n Wettkampf m.# töi£*bMffi£#Jn]tt:1*; 5?](&#) 4. sich {bei /-m) m. (wieder) Kontakt mit j-m aufnehmet V-O tfgJfc £,«&••• ffi'Hii ^ von sich hören lassen. Ich melde mich nach dem Urlaub bei dir #«$["] *üfcHfc( »}»#«*> 5. a/c/i (bei j-m) m. ä» sich bei j-m vorstellen: Du so//sr dicJi frei der Firma Müller m. fay& «ü>J*»^wJ^*Wifi« 6. a/c/i m. g^prT □ :; e-m anderen mitteilen, dass man etw. Bestimmtes möchte &—j&t'iVifF—/*»: ß/ffe me/- den Sze 5/cfi, wenn Sie nichts mehr zu trinken haben ££ftf|-&W*HBT. i#i£—>& 7. slchm. in der Schule dem Lehrer zeigen, dass man etw. sagen möchte, indem man die Hand hebt ^«'#£ä',*ftft 8. sich zu für etw. m. sagen, dass man (freiwillig) bei etw. (mitarbeiten od. mitmachen will fäfi (#7K3£#iJn) =» sich zur Verfügung stellen: Wer meldet sich freiwillig zum Geschirrspülen? *ä««*;tt*A? II IDfvT1 (bei f-m) nichts zu m. haben gespr [ P i; keinen Einfluss mehr haben, wenn e-e bestimmte Person da ist #£A**HS*f£#*X (iÄÄ^lKI*) ^ nichts zu sagen haben Ntel.de.pflicht die-, die Pflicht, etw. offiziell bei e-r Behörde zu melden ( 2 ) tfi ftl X %-. Für manche Krankheiten besteht M. Jfc*^^#8ftijft ; hierzu(WiO mal-de.pfllch.tlg Adj(j^) Mel.de.schluss der; ein fester Zeitpunkt, bis zu dem man sich od. andere gemeldet (2,3) haben muss $£#cik#] Mel.dung d/e; -en 1. etw., das man im Fernsehen, Radio od. in der Zeitung meldet, mitteilt föig ^ Nachricht <e-e amtliche M.'g'/rlftiS): ,Und nun die letzten Meldungen des Tages ' " ##J^ H Mr«it" II -K( £ ^>): Falsch-, Schreckens-, Such-, Vermiesten- 2. die Informationen, die man e-r Institution über j-n/etw. gibt Jft &. »|j }ft < e-e M. übermitteln, bekommen erhalten, entgegennehmen , weiterleiten $££, «Ä$'J, &-£, $£ ¥.— #>$#; e-e M. geht/trifft (irgendwo) ein ft&(&)$J(%&) f; (j-m) M. machen, erstatten ( fa £ A > Ä £• >: Oer Polizei liegt noch keine M. über den Unfall vor H^iffö «2JÄfi*ttM«» I -K(«ft): Feuer-, Fund-, Krank-, Sucn-. Verlust-, Vermiesten- , Vollzugs-; Lage-. Positlons- 3. e-e M. ( für/zu etw.) die ( oft schriftliche ) Erklärung, dass man bei etw. mitmachen will ^#,-fß#(#/ni): seine M. für e-n Wettkampf zurückziehen JtlPJIt/jnJMIMif'tti W/r frifferi «m freiwillige Meldungen ffcff]i#(;*:^) Ü&Jll« 4. INFORM, TEL [f3&l [fcfffl; e-e Feststellung od. Frage, die auf dem Bildschirm e-s Computers als Reaktion auf e-n Befehl erscheint, od. die ein Faxgerät ausdruckt itm || -K (££■>: Fe/i/er- 5. nwr Sg (Rffl**); das Melden me.liert Adj(fö); ohne Steigerung ( jc$£i&) 1. mit Fäden od. Fasern in verschiedenen Farben jg£»&«gRft.g*&ft#fft: Der Pullover ist grau u. grünm.&ftt&&&1ietftm&m&m$i M2. mit Haaren, die zum Teil grau geworden sind rtia*6W.Ä r*-1 #J «» angegraut (Haare 5k£> II -K(%&). grau meliert Me.lis.se die; -, -n; e-e Pflanze, die nach Zitrone riecht u. aus der man Tee machte ?f Melissen-, -tee -K(££): Zitronen- mel.ken; melkt, melkte, hat gemelkt / veral- tend [ Äf lü J m///cf, mo//c. fror gemolken ; EZ3<Ä#T*Ä*) 1. <•'" T/er) m. Milch von e-m weiblichen Tier nehmen #r#},#F— #j Vi (Kühe, Schafe, Ziegen m. lAr^W.W^W, ih£W> II K-(«£). Ale/*-, -maschlne; ߣ] (&#5) 2. fn m. gespr Ln]; von j-m immer wieder Geld fordern |o] — Ä flr IT., $i * II zw (Ä.Xj/1) 1. Mei.ker der, -5, - Me.lo.die die ; -, -n f-'di:an] 1. e-e Folge von musikalischen Tönen, die ein Ganzes bilden fcl8l.|ftir- <e-e M. spielen, singen &^tfc"B — ft; e-e schöne M. hören ifff — S" fit * « * ft >: Wer naf den Text zu dieser M. geschrieben? »Ää*»T-*Wfr1? 2. o/r P/(#ffl«»)i ein Teil aus e-r größeren musikalischen Komposition 0110!, föft: Melodien aus dem Musical „ lV«r S/de Srory "ff fcWJtt« i^ffMtt ♦ »MMlftiW Me.lo.dik die-, -; nur 5g ( Rffl^R) 1. die Lehre von der Melodie (Dflüfl*^ 2. etw., das für ein Musikstück in der Melodie typisch ist fäW-fä me.lo.disch Adjijfc) 1. so, dass der Klang angenehm für den Zuhörer ist 1£Jf ftj.tfc^SÖWr M<e-e Stimme /**#; etw. klingt m. %%}VJrfe%i fiOti^-> 2. in Bezug auf die Melodie (l)Hfl! W.ftft« Me.lo.dra.ma dö5 1. mir pe) ^ffl[RE^; ein Film, ein Theaterstück od. e-e Handlung, bei denen bes Emotionen u. traurige Ereignisse übertrieben dargestellt werden flf fr Jt.ttffia.«»ltt:tf*: das M. „Vom Wim/e verweht " W ^ JMIO» 7edes Afa/. wenn er verreisen muss. spielt sich bei ihm zu Hause ein M. ab «Ätt£ttfh«ffH*.*aÄHÄWtfe f^ 2. LIT, MUS [&#](#]; gesprochene Dichtung, die von Musik begleitet wird RJfc i^rVk&jili !i hierzuifä*.) me-lo-dra.ma.tisch Adjim Me.lo.ne die-, -. -n 1. e-e große runde Frucht mit sehr saftigem Fleisch St /OL II t Abb, unter mHL Obst i K(Jf^); Honig-, Wasser-, Zucker- 2. ein runder schwarzer Hut für Mannen JH-hftft)HHflltLM Memb.ran die % -, -en ; t Membrane Memb.ra.ne die 1 -, -n ; PHYS Iftli e-e sehr dünne Schicht aus Metall, Papier, Gummi od. Haut, die Schwingungen überträgt (£
Memme 1208 Lautsprecher- Mem.me die , -, -n ; veraltend [#rlUj; j-d, der sehr feige ist 1f ^.Hfi/hÄ *« Feigling Jl hier- zu(Wl$.) mem.man.halt Adj(fö) Me.moi.ren rme'moairan] die t nurPl($\}%% ffc); ein Bericht über die Erlebnisse u. Ereignisse seines Lebens, die j-d schreibt, wenn er alt ist HH£;£ < seine M. schreiben, veröffentlichen n^&mLsjt) |, K-(££>: Memoiren-, -Schreiber Me.mo.ran.dum das; -s, Me.mo.ran.den/ Me.mo.ran.da; gesc/ir[#]; e-e kurze Zusammenfassung wichtiger Punkte &£f^ (ein M. verfassen W^^^) me.mo.rie.ren; memorierte, hat memoriert; E](ÄÄ) etw. m. geschrillt etw. auswendig lernen ftfö.&id Men.ge die; -, -n 1. ein bestimmter Teil e-r Sache, die man nicht zählen kann, od. e-e bestimmte Anzahl von Personen Dingen, die als Einheit angesehen werden It.ftft ^ Quantum, Portion: E-e kleine M. dieses Medikaments genügt jäft^ffl^Äft^ f 2. e-e große Anzahl (von Personen/Dingen) AÄ. Atft-Aift. -Xm ** viele ~ wenige e-e M. Fehler machen JßT-^i|ÄÄ; e-e M Bücher besitzen $8#A#t45tf I NB(&*)S um M. zu verstärken, verwendet man Unmenge od. R iesenmenge ( % ig §S jt #) Ä ;&. °J >fl Unmenge od. Riesenmenge) 3. e-e große Zahl von Menschen an c-m Ort AJ#. A*# (durch die M. gehen ^ÜAffi in der M. verschwinden #j & Ä A # f.; aus der M. treten ^ftAJft; sich unter die M. mischen *SAA#> I -K(Ää): Menschen, Volks-, Zuschauer- 4. MATH l&J; mehrere Dinge, die zusammen als Einheit gesehen werden & (£-) (e-e endliche, unendliche M.*fföL3cRUÜ>: die M. der positiven Zahlen jE&M II -K(Ä ft>: Mi//-, Schnitt-, Teil-, Vereinigung*- 5. e-e//edeM. gesprlpj, sehr vielfä£,A*ö<j.# £ «s Masse. Haufen: e-e M. Ge/d, ;ede M. Arbeit haben . noch e-e Af. /ernen müssen ^^g *«.*r-**T.ft^»***6. In reuen Mengen gesprLP]; sehr viel #£»*.£»«: £> fo" Zeif in rawen Mengen ftWtf) JWfaJ 7. e-e ganze M. gespr[a]; relativ viel(e)#T^£: e-e ganze M. Geld, Leute #&£#}&.A men.gen; mengte, hat gemengt; E1<Ä£!> 1. etw. m. verschiedene Stoffe c bes beim Backen) zusammenbringen u. mischen *S£.tt*a.tö*n.#*fl: Wasser m/r um* Me«/ izue-m Teig) m . «S/Jcfll öSttlS-&( iftffi ffl) 1 [53 (&#) 2. sich unter (die Zuschauer, das Volk *ft £. AK> m. ^ sich unter ... mischen 3. s/c/j Irf etw. (Akk jaft) m. «« sich in etw. einmischen — sich aus etw. heraushalten i\ ► Gemenge Men.gen.leh.re die; nurSg, MATH (R/iMMft) [ffcli ein Bereich der Mathematik, in dem man mit abstrakten Mengen (4) anstatt mit einzelnen Zahlen rechnet H(£)ifc Men.gen.ra-batt der-, ein Rabatt, den man bekommt, wenn man e-e große Menge e-r Ware kauft tt£*fft. «ttttWW <M. bekommen B*tt:*tt£»f«J#fJni j-m M. einräumen, gewähren HJB)ttj££&Att#f> Me.nis.kus der» -, Me.nis.kent MED [Kl; e-e Scheibe (aus Knorpel) im Knie ^M# (sich (Dat Hfl) den M. verletzen*/l*Sffi> il K- (££): Meniskus, -Operation, -rlss, -Verletzung Men.sa die-, -, Men.seni e-e Art Restaurant an e-r Universität, in dem Studenten billig essen können Al^^ff^Ä Mensch1 der-, -en, -en 1. nur Sg(Kffi4Lft); das Lebewesen, das sprechen u. denken kann u. sich dadurch vom Tier unterscheiden tfcpA; BIOL [^1 Homo sapiens: Biologisch gesehen gehört der M. zu den Säugetieren J&£Jft*ftJK*. Afl?«%3btt II -K(H^): Steinzelt-, Ur- 2. ein Mann, e-e Frau od. ein Kind als Individuum(*±£) A «» Person s Auf der Erde gibt es ungefähr 6 Milliarden Menschen *fc#±A#j*f 60 fcAi Er isf ein gufer u . ehrlicher M. ffe£~-tüfc^ÖWA II K-( & £ )-. Menschen-, -ansammlung, -auflauf, -gewühl, -messe, -menge 3. fce/n M. «« niemand: /cn habe keinem Menschen davon erzählt «f&«tfe»ifffiai*-£ II zu <£JJJ> 1. u. 2. ♦ NB unter(ftjft)üü, Leute II ID[ VI] s/ch w/e der erste M. benehmen gespr humi a][i£J; sehr ungeschickt sein 3*iHt;*J *-TL*»l.«*«*t; «te/i w/e der /etzte M. be- ne/wnengespr[a]; ein schlechtes Benehmen haben, unangenehm auffallen 3* ik fil Sf; ('auch) nur ein M. sein ebenso wie alle anderen Menschen Fehler haben od. Fehler machen tfeRfc>h<#tt«*&m«ÄW>#Ai von M. zu M. privat u. voller Vertrauen & T(*^(5SÄ)j ein anderer M. werden sich vollständig ändern '£■ :£ 3£ T'h A; unter Menschen gehen irgendwohin gehen, wo man (vielen) anderen Leuten begegnet ^A£&* kein M. mehr sein; nur noch ein halber M. sein gesprfp]; sehr erschöpft sein Sfö^te A#.**E*fä li NB(fü*)8 der Mensch, den , dem, des Menschen \\ zu ($LJ%) 1. menschen* ahn . lieh Adj(fö); man*sehen*ar.tlg Adj(J&) II t menschenverachtend Mensch2 Interjektion ( njo ; M. ( Meier)! gespr [p], verwendet, um Verärgerung. Freude od. Überraschung auszudrucken^TJ^A.tö ^Ätti^W.ßiff.ff.P&.ftP**!: M.. hör endlich auf damit! ««f.ffcMiftC-f )fPE!; M. (Meier), da hast du aber Glück gehabt! # Mensch är. ge. re dich nicht das; - ( s); nur Sg cHffl*fJ[)i ein (Brett)Spiel mit Würfeln u. Figuren( -#ffl£^*Q&^ö<)$&&#tf. * pH) - *£ Mon. sehen.af.fe der; ein relativ großer Affe ohne Schwanz, der Menschen ähnlich sieht ^ A&: Der Schimpanse ist ein M. JÄSS&^AÄ
1209 Menschenkenner Mensch Men.sehen.al.ter dasx die Zeit, die ein Mensch durchschnittlich lebt AM—4=, —ttt. -ft Men.sehen.bild dasi geschr[#]; die Vorstellung, die j-d od. e-e Gruppe von den Menschen hat AM^^: das humanistische M. A XlimmXttofc&x das M. im Barock G&& men.sehen.feind.lieh Adj(fö) 1. schlecht für die Menschen iXl&M.Ä&M.^AiltfJ — menschenfreundlich ( 1 ): menschenfeindliche Häuser aus Beton #AJgtt6<)/Kfl&&; e-e menschenfeindliche Politik ^AlWftf2. <e-e Person A> so, dass sie die Menschen hasst u. keinen Kontakt mit ihnen haben will *fA ftä&M.ttAfätfftfcM — menschenfreundlich (2) || hierzu(fä$_) Men*sehen.felnd-lieh.keit die; zu (SC^i) 2. Men «sehen «feind der Men.sehen.fres.ser der; -s, -; ein Mensch, der das Fleisch von Menschen isst PfcAMA* £Afö# *« Kannibale men.sehen.freund.lieh Adj (]&) 1. gut für die Menschen *#«,CAM,AIM — menschenfeindlich (1)2. <e-e Person A> so. dass sie die Menschen liebt u. will, dass es ihnen gut gehtftSft.ftÄft.ftAÄgM ~ menschenfeindlich (2): Der König war sehr m. Hifll #]# II hierzu (ftg £) Men «sehen «freund .Henkelt die; zu (XJR) 2. Men*sehen*freund der Men. sehen, füh.rung die i nur Sg(Rffl#.|fc); die Fähigkeit e-s Chefs, Lehrers od. Offiziers, der Hals die Brustwarze der Bauch Hr. die Schamgegend der Oberschenkel der Unterschenkel der Knöchel Jffr seine Angestellten, Schüler od. Soldaten so zu behandeln, dass diese gut arbeiten &IK fö&.m*R.<&m.mrm &}*&-. Ein Manager muss über gute M. verfügen — &.&$&&%&*& Men.sehen.ge.den.ken das; nur in Rffif seit M. schon sehr lange, schon seit sehr langer Zeit W*W*.B#W* Men.sehen.ge.schlecht das; nur Sg, Kollekt "<Rffl*ft. «-&); die Menschen A^ ^ die Menschheit Men.sehen.ge.stalt die; nur in RfflT fn M. mit dem Aussehen e-s Menschen ÄWAÖWJ£ <ein Gott, ein Teufel in M.tT»ÄAW±#,Ä *> Men. sehen, hand die ; nur in Hfflf durch/von M. g«cnr[45]; von Menschen gemacht 3vH frJfNM <ein Werk von M.— fl^XffcÄ) Men.sehen.han.del der; der Handel mit Menschen ( bes für die Prostitution), die wie e-e Ware gekauft u. verkauft werden APÜ^ < M. betreiben ft £ A P > II nierzu ( * & > Men.sehen*hand.ler der Men.sehen.ken.ner der; j-d, der die Fähigkeit hat, den Charakter e-s Menschen schnell u. richtig zu beurteilen #^£iRA&# <ein guter/schlechter M. sein --ÄfiFM/IMPMAfi« iR#> II hierzu (JJR£) Men*sehen*ken.ne.rln die; Men.sehen.kennt.nls die; nur Sg(Rffl# ft)
Menschenkette 1210 Men.sehen.ket.te die; e-c Reihe, die aus vielen Menschen besteht ( die sich an den Händen halten)(f-ftf-M) A& e-c M. bilden ffijft A& > Men.sehen.kind das ^ Mensch1 (2): Sie ist ein 'ganz fröhliches M. ÄJl->MRttfÄMAJL Men.sehen, le.ben das 1. geschr[ |5|; das Leben e-s Menschen AW^.Ä. A^fr: Der Unfall kostete drei M.j&££«ftffitt r -:&Aft 2. die Zeit, die ein Mensch lebt A(#J -)*£ ^ Menschenalter (ein M. lang -töWM,^) men. sehen, leer Adj(j&)l nicht adv( ^fr"#ifi); ohne Menschen ^AW, «*AfötfJ. ffi&M ** verlassen (ein Haus, ein Ort, ein Platz fl:^, men. sehen, mög. lieh Adjilfc); mst in Hffl^ das alles Menschenmögliche (tun. versuchen ttfe. £c i£ > alles tun versuchen, was ein Mensch tun kann AAfftiSW. JjflfflfcÄM: Der Arzr bar alles Menschenmögliche getan , um sie zu retten *"rte«te.K>|-Li*5£0ffK Men.sehen.op.fer das 1. j-d. der (z.B. bei c-m Unfall od. e-m Attentat) stirbt IWttlf. ^Efr#: Der £/n/a// /zar dre/ M. gefordert i£& #fi& lA^^^Er": 2. das Töten von Menschen aus religiösen Gründen Aft'&fL. A& <e-m Gott ein M. darbringen WASMJfc*f*fli> Men.sehen.raub der-, JUR [&1; das Entführen von Menschen mit dem Ziel, Geld für ihre Freilassung zu bekommen #f '£. ■$ 9ft ^ Entführung, Kidnapping Men.sehen.rech.te die ; P/(£); die grundsätzlichen Rechte des Individuums (z.B. auf freie Meinungsäußerung), wie sie in vielen Staaten in der Verfassung enthalten sind A jfX (der Schutz, e-e Verletzung, die Verwirklichung der M.ftMVftfli/iMfAtJD: Das Recht auf Leben u . persönliche Freiheit, die Versammlungs-, die Presse-. u. die Glaubensfreiheit gehören zu den Menschenrechten $ffifuA&fl *«.«£.«MfUfaWÖ*« m =f: A U I K-( « fr): Menschenrechte- , •abkommen, -kommlsslon. - Verletzung men .sehen, scheu /4d; ( ^); e-c Person) so, dass sie (aus Angst od. aus Abneigung) keinen Kontakt mit anderen Menschen haben will W£lfcW.*K^A£ttM^ kontaktscheu : Er ist ein menschenscheuer Einzelgänger ft&£-fö*«^A£ülM!4*&&Ö<J A .! hierzu (föt) Men.sehen . scheu die-, nurSgCRm&ÜV Men.sehen.schlag der; nur Sg ( KtfJj£&); e-e Gruppe von Personen, die ein Charakteristikum (od. mehrere Charakteristika) gemeinsam haben A M £«.--* A < ein fröhlicher M.#^«> Men.sehen.see.le die; keine M. ^ niemand-. Ich ging auf den Marktplatz - da war keine M. zu sehen Ä£-«rtrr«- *M*&->hAI& Men.schens. kind. Men.schens.kin.der! Mrer- jektion(W); gespr[ p]i verwendet, um Erstaunen. Freude od. Arger auszudrücken^ >^^W^>X^/l)iW.^w^.^^.«.^ji^^.^^ fck: /Vf., hör doch endlich auf damit! fä.fo »tf.tf'Jföi^-f > f\; M.. was ist denn das? A men.sehen.un.wür.dig Adjifö)* (Verhältnisse, Lebensbedingungen &f$, fi fg äfeft; e-e Behandlung #j*7> so schlecht, dass sie für e-n Menschen nicht angemessen sind#Atf). *AiÄ6<J.*fföA6<J#r6<J men.sehen.ver.ach.tend, Men. sehen ver. achtend Adj(T&)\ ohne die Würde, die Rechte od. die Bedürfnisse von Menschen zu achten «ÄAtt,»«AW.^#«AW <e-e Einstellung, e-e Politik, ein Regime j&Jfc.ÄÄ.Ä W Men.sehen, ver. stand der; mst in %>\\\f- der gesunde M. die natürliche Fähigkeit. Dinge vernünftig zu beurteilen (die man nicht in der Schule lernt u. die die Menschen in unterschiedlichem Maße besitzen )te^#j£i§,18' iil Men.schen.wur.de die-, das Recht, das jeder Mensch hat, als Person respektiert u. behandelt zu werden AftJl*/1* <die M. achten, verletzen Qf.Wl.&i%AM*/1*: gegen die M. verstoßen ff fiJAffjSt/1*) hierzu (fä±) menschen* wür- dlg Adj ()&) Mensch, heit die-, -; nur Sg ( K #j ^ ft); alle Menschen zusammen AUS: Das Penizillin ist e-e Erfindung zum Wohl der gesamten M. & fcfl-tt(»«*>Mff£*A*«*M£i!H II K- (& 1> >: Menschhelts- . -entwlcklung. -geschlchte* -Ideal, -träum mensch.lieh Adj(J&) 1. in Bezug auf den Menschen A#J. A3StfJ «- tierisch (die Sprache t& f\> 2. <e-e Person A so, dass sie auf andere Menschen Rücksicht nimmt AÜ#J»i#A'Mf#J. £#M.iIt»i£aEM.*f A«#M ** human, menschenfreundlich — unmenschlich (m. sein, handeln, denken ££#W.**,**»MattÜ ü>: Der neue Chef ist sehr m . &{ä$lr4Jfi^MR£ H 3. ^ verständlich, entschuldbar < e-e menschliche Schwäche nj Jgi flfic ftl tt j& » Irren ist m. $j|f Ji»J WJIMft) ii hierzu ( « 4:) Mensch.lieh.kelt die; mst <%(£###) II ► vermenschlichen Mens.t.ru.a.ti.on [-' tsioaij die% -, -ent die Blutung aus der Gebärmutter, die e-e Frau ca. alle vier Wochen hat, wenn sie nicht schwanger ist ft *£, fr *£ # ^ die Tage, Monatsblutung, Periode (2): Sie /wr /Tire M. te*H&T II K-(Ä^): Menstruatlona-, -Oe- schwerden \\ hierzu ($£>£) mens • t • ru • ie • ren (haf) Vi (*&#P men.tal Adj(fö)x geschr[^i in Bezug auf den Verstand, das Denken fflf#W-BÄW,SISM ^ geistig (Fähigkeiten f&fr) Men.ta.II.tat d/es -, -en ; das. was typisch für das Denken e-r Person od. e-r Gruppe ist *t «.JBÄttHi.^lI«* ^ Denkweise: d/e M. der Lewre an der Küste, der Bauern fötöA
1211 messen Men.thol das; -s i nur Sg ( n J4J $. Ä); e-e Flüssigkeit, die man aus der Pfefferminze gewinnt. M. kommt in bestimmten Medikamenten vor ÜUBfffc.flUBfl*: Papiertaschentücher mit M.%ntä$*tt&t\i \\ K-(*£)s Menthol-. -salbe. -Zigaretten Men. tor der t -5, Afen. ro. ren ,• geschr veral - tend{ tt][#rlll]i j-d, der viel Erfahrung hat u. deshalb anderen hilft u. seinen Rat gibt Me.nü dasi -5, -s 1. ein Essen aus mehreren Gängen (zu e-m festgelegten Preis)( tfj/Lif* *&J&#J)£*.#t£ <ein M. zusammenstellen K —{&£&> .• Oö5 Af. bestand aus drei Gängen . der Suppe, der Hauptspeise u. der Nachspeise &&&&#-&**&* £*#*%&& 2. INFORM[fäÄl; e-e Liste mehrerer Programme, Dateien od. Funktionen, aus denen der Benutzer e-s Computers auswählen kann JJfg4M:ftflB>&«*.%# Me.nu.ett das; -s. -eis 1. hzsf[[ij :; ein relativ langsamer Tanz im Dreivierteltakt /h#ff $ 2. MUS [#1; verwendet als Bezeichnung für e-n Satz in Sonaten od. Sinfonien(#«^[ft mer.ci [ 'mersij (gtf) F^J^ danke (m vielmals £»> Me.ri.di.an [ 'dia:n] der; -5, -e ; GI£OG[J&]; e-e gedachte Linie auf der Erdoberfläche, die vom Südpol zum Nordpol geht -f-'y-i&,&$. « mer.kan.til Adj(fö); geschri #]-, in Bezug auf den Handel u. die Wirtschaft £A'M.*£A'Kj ^ kaufmännisch (Interessen >^&> merk.bar Adj(fö) ^ merklich — unmerklich Merk.blatt das, ein kurzer, gedruckter Text mit Erklärungen u. Hinweisen, mst zu e-m Formular od. e-r Verordnung &IJIJ |S,#ifcl mer.ken; merkte, hat gemerkt; ED<Ä&> 1. erw. m. etw. sehen od. bewusst wahrnehmen u. verstehen «#». »Ül. £*: Er /inf sofort gemerkt. dass wir /Tim helfen wollten Ä^±*«SÄ«Ä»ftrfili 2. a/c/i (Dar. -:«*) erw. m. etw. nicht vergessen kM1: ^ sich etw. einprägen (sich Zahlen, Namen, Daten m.idttHrf.jg^BJHi sich etw. nicht m. können id^ (£&$>: Deine Telefonnummer kann ich mir gut m . ffcMteÄ^GHSfHid»*B#» Merfcf euc/i endlich, dass i/ir pünktlich sein müsst! fWniüft«*:»**! ü ID [i£: «*' *HJ Du merket aber auch alles! gespr iron [ p , [WJ; verwendet, wenn j-d etw. sagt, das andere schon längst wissen u. er erst jetzt verstanden hat ffcatt^T^.&f**!*.«*;**! Ü merk.lieh Adjifö); deutlich wahrnehmbar »Jtäf «J& « ft » W. W M W. Ä * W ^ merkbar, spürbar (Veränderungen, e-e Besserung # #,*H£; m. erholt, erschöpft sein QflAJfeffg /\K"f>: £5 i^f m. kühler geworden JzK^lA Merk.mal das-, -(e)s, -e ■. e-c besondere Eigenschaft e-r Person/Sache, mit der man sie leicht von anderen unterscheiden kann fc id.tötöMtfii ^ Kennzeichen, Charakteristikum (keine besonderen Merkmale haben, aufweisen ft?j\;r^WttH$fö£i ein charakteristisches, typisches, wesentliches M. -^Mft »W.*S«K«*M«&> II -KdÄ): Ge- schlechts-. Haupt-, Unterscheldungs- Mer. kurder; -$ nur 5g(KJfi4ft); der Planet, der der Sonne am nächsten ist /jcü merk.wür.dig i4d; ( ^); anders als das Normale u. so. dass es Aufmerksamkeit od. Misstrauen weckt «tftö.ä&W.SIAftÄ«. «f &£M*###J ^ seltsam, eigenartig: Heute Morgen sind die Straßen so m . ruhig 4^¥iR *«.!•.#¥ 3-*Jfe3c# II hierzu ilR*.) merk- wür.di.ger*wei*ae Adv(BrJ)} Merk. wür. dig- keltd/e; mst~Sg(£H]$-&) me.schug.ge Adj(fö); mst präd , gespr (£ft:>& ift)[ 1 r *» verrückt Mea.mer der,- -5, -, (£g> [3ä] «= Messner Mea.ner, Mea.ner der, t Messner Mea.aage r'mesid3] die; -, -st mst Sg, gespr <£/ti#ft)[ nj; ( bes von Jugendlichen verwendet) das, was ein Künstler, ein Sänger usw mit seinem Werk ausdrücken will(#*r- Afflu1*)**.**.!**« ** Aussage (3) meaa. bar Adj(jfc); so, dass man es messen kann "fiWStfJ (ein Unterschied j£#> Meaa.be.eher der; ein Becher, in den e-e bestimmte Menge von etw. passt Alf: Geben Sie zwei Messbecher Waschpulver in die Waschmaschine «»ffi*mitt±WMfc*tt Meaa.die.ner der; KATH I^±l *** Ministrant II hierzu (ffiH-:) Meaa.die.ne.rin die Mes.se1 die; -, -n 1.' KATH [Ail «» Gottesdienst (zur M. gehen, die M. halten i;-#ftüx &&&> ;! K-( *£->.. Mass-, -we/n ;| -K(& ft)s Früh-, Spät-, Vorabend- 2. ein relativ langes Musikstück, das einzelne Teile der M.1 (1) musikalisch darstellt # flft #}: d/e Messe in «-Mo// von £ac/i eütft " 'hi«*«» 3. e-e schwarze M. e-e religiöse Feier, bei der der Teufel verehrt wird $*e&#M£*M Mes.se2 d/e; -. -n; e-e Ausstellung, auf der neue Artikel vorgestellt werden ttj£&,ffiiHi £#£ K-s Afeaae-. -auswels, -besucher. -gelände. -halle, -platz, -stand \\ -K(£^): Buch-. Computer-, Handwerks-, Tourlsmus- Mea.se3 d/e; -, -n ; der Raum auf e-m Schiff, in dem man issteft l:W)«/f tl -K(Äft): Offlzlers- mea.aen; misst, maj3, /iar gemessen » E] ( Ä l^j) 1. erw. m. die Größe od. Menge von etw. feststellen ÄÄ. S: Ich muss erst m., wie hoch u. wie breit das Fenster ist 8f#5fc ft-#ffiP£ii&£&i Der Arzt misst die Temperatur des Patienten &££*pf A*#fi \l K- (ÄrP: Mess-. -apparat. -ergobnls* -fehler, -gerät, -Instrument, -wert 2. f-n/etw. an r-m etw. m. e-e Person/Sache beurteilen.
Messeneuheit 1212 indem man sie mit j-d/etw. anderem vergleicht « ". J| - fl tttt. W - * *. tt ft: *>" solltest deinen Sohn nicht immer an deiner (^£#J) 3. erw. m. e-e bestimmte Größe. Länge, Höheo./Ü. haben &i» £*/(&{* WA 'K-&£»ÄÄ^J): Das Zimmer misst 15 m* & fB|£-fg*£*l5¥#*» CH(fi#)4. alchmlt /-mm. durch e-n Wettkampf od Vergleich feststellen, wer besser ist ^r"$ftft. tti$: ^icfi mir ;-m im Radfahren , Kopfrechnen m . -fej£ A«**Ötr*,<fr*M*«5. a/cfi m/f/-m n/cfif m. können auf e-m Gebiet deutlich schlechtere Leistungen bringen als ein anderer *m*3~- ffi tfc. tfc* i'.ÄA ** j-m nicht gewachsen sein || ► AfaB1 Mes.se*neu.heit die; ein neues Produkt, das auf e-r Messe2 vorgestellt wird W!Ä*c±Äi4,iM Mes.ser das; -s, -; ein scharfer, flacher Gegenstand mst aus Metall (mit e-m Griff), den man zum Schneiden od. als Waffe zum Stechen benutzt Ji (ein scharfes, stumpfes, spitzes M.#flW.ttW.*M/J. mit M. u. Gabel essen JB/JXPfctfi; etw. mit dem M. abschneiden, (zer)schneiden, zerkleinern #j 77 «X»#Jr\BJf*.tO'b>: Ein M. besteht aus Klinge u . Griff J] £ A 7J Kft 7] «ffl jft, D/V scharfe Seite des Messers heißt Schneide , die stumpfe Messerrücken J]&$\1fy—ffiNZJn .fcfcM -ffi Ji 7J # II K-(|*): MMMr-. -gr/ff, •klinge, -schneide, -schnitt, -stich || -K(& £): Brof-, Küchen- II IDfi^J /-n unfer dem M. /iatoenge5pr[p] «s j-n operieren; hm des M. an die Kehle setzen gespr[n^-. j-n (durch Drohungen) zwingen, etw. zu tun flü7JJW££ AMI^fi.iifiÄA. /-m gent das AI. In der Hoae/Taeche auf gespr! [ffl] j-d wird sehr wütend ÄAAf Ht.«lMA^? (fni) /na offene M. /aufengespr[a]; genau das tun, was ein anderer gehofft od. geplant hat, u. sich somit in e-e unangenehme Situation bringen «(ÄA)7JP±«(Ö^««>: etw. stehtauf des Messers Sehneide etw. ist in e-m Zustand, in dem man (noch) nicht weiß, ob das Ergebnis positiv od. negativ sein wird £ Das Leben des Patienten stand lange auf des Messers Schneide *tA~ltör ??***; fn ana M. liefern gespr [ p ]; j-n in e-e unangenehme Situation bringen, indem man ihn verrät # *A&£,tiAAtt Mes.ser.rü.cken der; die Seite an der Klinge e-s Messers, mit der man nicht schneidet 1) # — Schneide mes.ser.scharf Adj(j&)i ohne Steigerung(3:$ Ä) 1. so scharf wie ein Messer ffc/J— #£#]#) 2. (j-s Verstand ÄAMSHI^; m. kombinieren tt&Üfc#&> sehr schnell u. präzise tt& Mes.ser.spit.ze die 1. die Spitze e-s Messers JJ^c 2. so viel, wie auf die Spitze e-s Messers passt — .&JL *w Prise: e-e M. Sa/z — jSJL Mes.ser.ste.eher der; -5, -; /?ey[Jg]; j-d, der in e-m Streit e-n anderen mit e-m Messer verletzt #7JffljA# II hierzu (flR£)Mea.ser- 8te.che.rln die i -, -nen Mes.se.Stadt die; e-e Stadt, in der oft Messen2 stattfinden »#¥-;frttK&ntt7t] Mess.grö.Be die; e-e Einheit, in der man etw. misst (Dlid Mes.si.as der; -; nur Sg, REL( Kfl!4Mk)[$?] 1. von Christen als Bezeichnung für Jesus Christus verwendete £*&fö*ftttMW>tt*3E 2. der Erlöser, der in der Bibel angekündigt wurde u. der nach dem jüdischen Glauben noch kommen wird &t&± Mes.sing das; -s, nur Sg ( R #!#.&); ein Metall, das aus Kupfer u. Zink besteht Jttih ein Türschild aus M.-&nmmftttnm ii k- (1^): Messing-, -beschlag, -berf, -g/e- 6ere/, -gr/ff, -guaa. -feuchter, -schlld Mess.lat.te die; ein langer Stab aus Holz od. Metall, mit dem man etw. messen (1) kann Mess.ner der; -s, -; südd C5M&Ä] [Ä] ^ Kirchendiener Mes.sung die; -. -en 1. das Messen (l)ftjft (Messungen vornehmen &ff&*> 2. der Wert, den man beim Messen (1) feststellt SU fttt Met der; (e)s; nur Sg ( R ffl #. ft ); ein alkoholisches Getränk, das aus Honig gemacht wird *|tffif® ^ Honigwein Me.tall das; -s, -e( e-e mst harte, glänzende Substanz (wie Eisen, Gold u. Silber), die Wärme u. Elektrizität gut leitet u. die man (in heißem Zustand) durch Walzen od. Pressen formen kann £ JH (ein weiches, hartes M. &**,$*#£«; Metalle bearbeiten, gießen, härten, legieren, schweißen $t&Äi& ffJtaT.Ä«,#*,»*<££>,»«> II K-(« £•): Metall-, -bearbeltung, -guaa, -Industrie, -leglerung, -platte, -Überzug, -Verarbeitung II K(££>): Ede/-, Leicht-, Schwerte. \a\\*ar*be\. \er der; ein Arbeiter in der Metallindustrie fä£XA ^ Metaller || hierzu (fl£ t)Me. toll »ar. bei. te.rln die me.tal.len Adj(j&) 1. nur attr, nicht adviRIfe äftö.^ftttig); aus Metall &JÄW: ein me- tallener Top/& Mit 2. ^ metallisch (2) Me.tal.ler der; -s, -; gespr [P] ^ Metallarbeiter: Die M. streiken ^ftI.A-SI me.tall.hal.tig Adj(J&)i nicht adv( ^ft#i§); mit Metall ^^ÄM (ein Gestein ^«f> me.tal.lic Adj(J&); indeklinabel (i«J J^^ $); (von Lack od. Farbe) so, dass sie wie Metall glänzen &#«£ÄÖ^*£««##Ö<J: Das v4ufo gibt es in m . rot od . mm. grün fC£# me.toi.lisch Adj(B) 1. aus Metall £ « ftt (Rohstoffe, ein Stromleiter, ein Überzug!^ W.#<*.liS> 2. in irgendeiner Eigenschaft
1213 Metropole e-m Metall ähnlich «£*M.A*f£#£«#& M <ein Glanz, e-e Stimme, ein Klang )fc&, ^#»^"fli etw. glänzt, klingt, schimmert m-&toQL£m-ft£X.QT%K*.KX>: ein Mineral von metallischer Härte IfiütM Me.tal.lur.gie die x -; nur Sg ( P>ffl$.*X); die Wissenschaft von den Methoden, die beim Gewinnen u. Verarbeiten von Metallen angewendet werden fä&¥- Me.ta.mor.pho.se [f-] die; -, -n ; geschr[^~\: die Verwandlung in e-e andere Gestalt od. in e-n anderen Zustand 3£&.$/jß.$J£, tf $, &3£: Durch e-e M. entwickelt sich aus e-r Raupe ein Schmetterling «J*UtE&#j£&$ffiJ& Me.ta.pher [mc'tafe] die; -, -n, LING [£*]; ein bildlicher Ausdruck, mit dem man e-n indirekten Vergleich herstellt fö <£, tfc oft: „D/> zarfe Knospe ihrer jungen Liebe " ijf hierzu(fä£_) Me.ta.pho.rlk dz'e ; -; nur 5g(R /fljfcft); me-ta.pho.risch Adj()&) Me.ta.phy.sik d/e; -, -en ; msr Sg(£fflj£ft); e-e Disziplin der Philosophie, in der man über die Voraussetzungen des Lebens u. über die Grundlagen der Welt nachdenkt J£ M±t?-.'£¥ II hierzu («£) Me.ta.phy.si.ker den me.ta.phy.sisch Adj(fö) Me.ta.sta.se diex -, -n; MED [Kl; ein Tumor, der sich aus e-m anderen Tumor gebildet hat u. an e-r anderen Körperstelle erscheint WUS^f* ^ Tochtergeschwulst Me.te.or [mete'oie] der; -5, -e ; ASTRl^cl; ein Körper, der aus dem Weltraum in die Atmosphäre der Erde kommt u. dabei verbrennt flfcM.PSIl ^ Sternschnuppe Me.te.o.rit der, -en(-s. -en/-e; ASTRl^l; ein kleiner Meteor /MBS. PH £ II NB<8-*): der Meteorit i den. dem Meteorit/ Meteoriten, des Meteorits/Meteoriten Me.te.o.ro.lo.gie die i --, nur Sg ( P ffl j£&); die Wissenschaft, die sich mit dem Wetter u. seinen Voraussetzungen beschäftigt *C#. *& II hierzu(fö$L) Me.te.o.ro.lo.ge d^r; -n, -n ; Me.te.o.ro.lo.gln die; -, -ne« ; me.te.o ro.lo.gisch Adj(J&) Me.ter der/auch das; -5. -; e-e Einheit, mit der man messen kann, wie lang, breit, hoch etw. ist #; Abk ^^ m: Es gibt selten Menschen . die über 2 Meter groß sind HÜ 2 # A Ö<jAIB^i Ein M. naf hundert Zentimeter. ein Kilometer hat tausend Meter -#J& 100 J$*.-^mJi 1000 * II K-(Äfr): Mefer-, •band. -maß. -Stab; meter-, -d/c*f, -hoch, •lang. -tief, -weit II K(£^>: K//o-. Ku- b/*-. Quadrat- me.ter.hoch Ad) (J£) t ohne Steigerung ( 3c $ *R); ungefähr einen od. mehrere Meter hoch-#j£»*Ä («&,») M (Wellen fc>: durch meterhohen Schnee stapfen Bfctf ^#S2 M^fr£ II NB(ftÄ): meterhoch^ + e-e meterhohe Mauer Me.ter*wa.re die-, ein Stoff, Vorhang o. Ä., dessen Preis pro Meter angegeben wird u. der so verkauft wird a*tt-J*:0Hfr6<jffiift me.ter.wei.se Adv(Jift); in Mengen von einem od. mehreren Metern m * £;*♦ IU # tH*: Dieser Stoff wird nur m . verkauft Ütt^f RJ£ Me.tha.don das; -5; nur Sg. MED(R#J#gfc) (B&1; ein Medikament, das an Süchtige verteilt wird, um ihnen zu helfen, ohne Heroin zu leben X«MM(-~#tt*fflttfttt) Me.than das; -s; nur 5g ( R JE j£ %), ein natürliches Gas, ohne Farbe u. Geruch, das sehr leicht brennt m *t. *F *£» CHEM 1^1 CH4 Me.tha.nol das; -s; nur 5g ( Rffl#.ffc); e-e bestimmte Art von giftigem Alkohol W 1$, fc MC*tt, CHEM IflJ CH3OH Me.tho.de die 1 -, -n 1. die Art u. Weise, in der man etw. tut, bes um sein Ziel zu erreichen fjfe.jjg. *& Verfahren <e-e moderne, wissenschaftliche M. -#ÄftM.***W3ffti e-e M. entwickeln, einführen 6<Ji£* jfcffl — #> ^ffe; nach e-r bestimmten M. verfahren & -&M;fr:i£a£tt> II -K(££): Behandlung*-. Denk-. Erziehung*- 2. etw. hat M. etw. ist gut durchdacht(*f^±»)W*ai(ti-*l.*Ä.# Äffl£): 5eme ,4rbeif nar Af. ftMlffc##** Me.tho.dik d/e; -. -en $ die Wissenschaft von den Methoden, die in e-m bestimmten Bereich angewandt werden #&&, :ö"&^: die M. des Unterrichts &¥fe II -K(£^): Unterricht*- me.tho.disch Adj (j£)1. nur attr od adv(Pft &i#i£#i£); in Bezug auf die angewandte Methode 3r*£±6<J <ein Fehler & ig > 2. exakt u. nach logischen Prinzipien ^r^SÖ<J» Wit^J #j «s planmäßig < ein Vorgehen, Untersuchungen ?t#J.W!&> Me.tier [me'tie:] das-, -s. -s 1. ^ Beruf, Branche: /n welchem M. arbeitet er? ftfe£i|P yMr.4kT.f^? 2. e-e Tätigkeit, in der man sehr gut od. erfahren ist T£.^fc: Das ist nicht mein M.&^lrffcMVK: Met.rik die; -. -en ; msf 5g(^ffi^») 1. LIT [ Jt^l; die Lehre vom Rhythmus u. von der Struktur der Verse in e-m Gedicht föW*£*fä '&*£ 2. MUS [#]i die Lehre vom Takt 1>fä met.rlsch Adj(M)t nur attr od adv( Rf^SürA tt») 1. in Bezug auf die Metrik *f#M*Ö«N«c $&tfj.«:1*#Ö<) 2. in Bezug auf das System, in dem man in Metern u. Kilogramm misst m*fq&ff*»**ttM>**tt.&1WW <ein Maß. das System ft&.ft> Met.ro rfiei -, -s; die Untergrundbahn in manchen Städten ÜfeTttÄtJÄÄ: die M. in Paris E*Ö<Jit&tt Met.ro.po.le die; -, -n 1. gescnr[#] ^ Hauptstadt 2. d/e M. + Gen dte) e-e Stadt, die ein wichtiges Zentrum für etw. ist —'f'fr. —Ääl. —*ff£c: Mailand ist die
Metrum 1214 M. der italienischen Mode K^.&M*#]»t£ + Met.rum das; -s. Met.ren 1. LIT IX'tli der "Rhythmus, dem Wörter in Gedichten folgen fäft, tön*** Versmaß 2. MUS[ff]> der Rhythmus der Noten in e-m Lied "ft'#. ?/fti ^ Taktmaß Metz.ger der; -s. -; bes südd (£} (cg> ÄiflT '[Si.'[ft] LAI 1 ein Mann, der beruflich Tiere schlachtet. Fleisch u. Wurst verkauft »*.*«WA.«** Fleischer n /lierzuC* *fc) Metz.ge.rln die; -. -nen Metz.ge.rej die; -. -en ; bes südd C5) <gB> £ fflfr*ll][fl'][fl&] ein Geschäft, in dem man Fleisch u. Wurst kaufen kann |*|ffl. ft /# ^ Fleischerei Meu.chel.mord der; pej |_ 85 ; ein heimtückischer Mord tö&.Üfljifc <e-n M. begehen i&U'ii 4üJ) |i hierzu (fä$j Meu. chel. mör. der der; Meu.chel.mör.de.rln die meuch.le.rlach Adj(B); jyej ( j£ ^ heimtückisch Meu.te die; -, -n 1. peyLIE]; e-e aggressive "Gruppe von Menschen, die sich spontan bil- det —lMMt.--»yti ^ Horde. Bande 2. e-e Gruppe von Hunden, die man mit auf die Jagd nimmt fäXfö <e-e M. Jagdhunde — #$% A» die M. (auf das Wild) loslassen tttt-fö Meu.te.rei die; -, -en ; c-e Aktion mehrerer Personen ( bes Matrosen, Gefangene), die sich weigern, ihren Vorgesetzten zu gehorchen, um selbst die Macht zu übernehmen o$>£.Jg£l *** Revolte < e-c M. niederschlagen, unterdrücken ttflLY-'4i -ÄääLj auf dem Schiff, im Gefängnis brach e-e M. aus Üh,»+*£■**» sich an e-r M. beteiligen #-tjH$$>: e-e M. gegen den Kapitän J£*t «KM«** meu.tern; meuterte, hat gemeutert \VT\( #>& ~fyj) 1. (gegen j-n) m. an e-r Meuterei teilneh- mencfix^o■*£.*&. **».»£ ^ rebellieren 2. gesprlu]; mst in lauten Worten sagen, dass man mit j-m/etw. sehr unzufrieden ist A^Jfc&, A£?£Ä «» aufbegehren, protestieren: Die Gäste meuterten, als sie nach einer Stunde immer noch kein Essen bekommen hatten #Affl---^'hH*£-0JfcÄ*ifi& l:tt*.M*£Ä'P-Ä* II zw (Mi> 1. Meu.te- rer der; -s, - MEZ Lerne:'t^et] nac/i Uhrzeiten; (Abk für ^f ^.^r^^j mitteleuropäische Zeit) die (Uhn- Zeit, die in Mitteleuropa gilt »f'KWla] Mez.zo.sop.ran der; MUSIWJ1. nurSgiHft] *j£ffc); e-e Stimmlage (der Frauen) zwischen Sopran u. Alt £'p# 2. e-e Sängerin mit e-r solchen Stimmlage ^rf'fflfc?- mi.au.en; miaute, hat miaut; \V[](# &fa) <e-e Katze fä) miaut e-e Katze gibt die Laute von sich, die für ihre Art typisch sind BM#n^,DiDini| II hierzu(fä^) mi-au Interjektion (PX) mich1 Personalpronomen der l Person Sg (ich). Akkusativ ($&-A*fc#« ich MA#tt i«1.^Wfö); t Tabelle unter m # ÜÜ Pwrao- nalpronomen mich2 Reflexivpronomen der l Person Sg (ich). Akkusativ (»-A«*ft ic/i Wfi*tt M.ftlNtt); t Tabelle unter ffl^Ä Reflexivpronomen mi.cke.rig. mick.rig Adj(fö); gespr pej[n^ L«5 ji (im Vergleich mit j-m/etw.) sehr klein, schwach od. unwichtig( tfc&lfi]W)?R4> W.^^nff^W.ÄÄW --* riesig: ein mickriger Kerl ^itSBRftjafc&i e-e mickrige Summe Geld fll^M-«« II hierzu (1&&) Mick.rig. keit dies mir Sg( HAMM») Mld.llfe-Crl.sls, Mld.llfe crl.sis ! 'm.dlaif'krai- sis] die; -i nurSg. geschri RfflJMfc)[ 1$]; e-e Krise mit Zweifeln über das bisher gelebte Leben, die viele Leute ( bes Männer ) haben, wenn sie zwischen 40 u. 50 Jahre alt mied Imperfekt, l . u . ;*. Person Sg(£t£$f,^— *n»^;.A*MMft>i t me/dan Mie.der das; -s. -; ein enges Kleidungsstück "aus e-m elastischen, festen Stoff, das Frauen unter der Kleidung tragen, um den Körper schlanker erscheinen zu lassen(jBix: M)$#)Ä*.fc#rt* ^ Korsett Mief der; (e)s; nur Sg. gespr pej ( Kffl#-ft) [UjI ß] 1. der schlechte Geruch alter u. msf warmer Luft Ä^t.^&M^ifc: Mac/i bif- fe das Fenster auf. hier ist ein schrecklicher M. / « * ff JF. & JL # R Ä * *! 2. e-e Atmosphäre, in der man sich nicht wohlfühlt A *H * *t. ^ A * tfe M *t fc (kleinbürgerlicher, spießiger M. /Kftf R Hk Iflf fBM'tÄ> II *" (5WD1. mieten (hat) Vi (^ Mie.ne die; -, -n ; ein Ausdruck im Gesicht, "der anderen zeigt, wie man sich gerade fühlt iiWÄfil.ttfflf ^ Gesichtsausdruck <e-e heitere, fröhliche, feierliche M. aufsetzen »±«.4J-M*ÄW.**«.***»«*«> II -K(IC^): Leidens-. Unschuld* II ID[i£] *ce/ne M. verziehen nicht zeigen, was man gerade fühlt od. denkt ^fjffei gute M. zum bösen Spiel machen obwohl man gegen etw. ist, nichts dagegen tun a£*)töS,|fc&^ Mie.nen.spiel das; das Wechseln der Miene, des Gesichtsausdrucks &1*,,&ik ^ Mimik: /cJi konnte an seinem M. erkennen, wie wütend er war MkffcW»*«"7W*»iMIMR*A mies, mieser, miesest-; Adjifö); gespr[P] 1. W ^J; so schlecht, dass es einen ärgert Hf ßW.**tt.*KW ^ miserabel: ein mieser Film . mieses Wetter -ffKNft«|£,££M?c t; 5/cfi m. gegenüber j-m verhalten Mfö&A **ä* 2. in e-m schlechten Zustand(##) >FffiPBRÖ<l.*HRlRÖ<l ** krank — fit (sich m. fühlen «a##^#«> II NB (tt*). t
1215 Mikroorganismus mleamachen II ► vermiesen Mies das; -es . -e ; südd <£g) [ fö & > ü #1 , ^ Moor, Sumpf Mie.se die ; P/, gespr (&)| p j 1. die Schulden, die j-d auf seinem Bankkonto hat $ÜfiS£(fH £) (in die Miesen kommen, in den Miesen sein(fä'ümr-})ll\flL*t''j>.lL&k) 2. die Minuspunkte bei c-m Spiele tä^'J'ffj) ft.&. ft#& Mie.se. pe. ter der; -s. -; gespr pey [ P ] L JE I; j-d, der immer nur Negatives sagt od. denkt «nfc£*«MA.£«fj«#JMA ** Miesmacher , hierzu (ilgfo mie.se.pet.rig Adj(J&) mies.ma.chen; macRte mies, hat miesgemacht; EÜC&HP 1- i-n etw. m. pej[V£]% über e-e Person Sache nur negativ sprechen u. damit bewirken (wollen), dass andere auch so denken xt-"S&4-:V«ftft-££flE: Er muss immer alles m . ftfe*HI £&£# £#tfc 2. j-metw. m. etw. so sehr kritisieren, dass j-d keine Freude mehr daran hat M€;tö.#cßl: Von dir lass ich mir das Auto nicht m. !$t^> £i\:fo*tT%*WLl\\%lH*\ hierzu (Wt) Mles- ma.cher der Mies.mu.schei die-, e-e essbare Muschel mit c-r schwarzen Schale Bf?!U. ifc#-• r£ & Mie.te die\ -. -n 1. das Geld, das man jeden Monat (an den Eigentümer) zahlt, um in e-r Wohnung od. in e-m Haus wohnen zu können />;ffl die M. (be)zahlen, überweisen, erhöhen, kassieren ft,?l\ &rt\ »fttöfli: in zur M. wohnen ffi ))) it > •. Er bezahlt monatlich ar*o Euro M. für seine Wohnung ft4*/1 %fK;;;- £f\ 650 iftTGtefrl K-(£ft>: M/ef-. -einnähme, -preis, -vertrag, -wucher. -zina - K ( U ft): Haus-. Jahres-. Monats-. Wohnunga- 2. das Geld, das man zahlt, wenn man sich ein Auto. Boot o. Ä . für e-e bestimmte Zeit leihKfiffl«*:-,»«>fli(fe. fti# ^ Leihgebühr || K-(&£): M/ef-. -aufo. -gebühr. -wagen l| -K ( £ fr): P/afz-. Saa/- , ID | üi; msr £/U Das ist schon die halbe M. gesprla ; das ist der wichtigste Teil auf dem Weg zum Erfolg Jä*Mr^JÄ#J.lfcf>J#?B NB(riÄ): für e-e Fläche Land zahlt man Pachf ( fflj&ft ftffll: Pac/ir) mie.teri; mietete, hat gemietet-, [W1 ( R fä) efiv. nt. gegen Bezahlung e-r bestimmten Summe Geld e-e Wohnung, ein Haus, ein Büro o.Ä. bewohnen u. benutzen dürfen ffl ffl.ffl^. ffH# ~ vermieten < e-c Wohnung, ein Zimmer, e-n Saal, e-n Laden m.SHtf};» &|h] , M. fc, JA «»> i NB ( tf fc): e-e Fläche Land pachtet man(ftl^±)tfcttl pachten): * /aasen li fz/Vrzu ( fte £) Mle. ter der: -5, Mle.te.rln die-, -. -nen II ► vermieten. Vermieter Mie. ter.schütz der, nur ig ( R H§ #S >» Gesetze, die den Mieter e-r Wohnung z. B. davor schützen, dass der Vermieter ohne wichtigen Grund die Miete erhöht od. die Wohnung kündigt *tj»*n&»ft*> l K-( % £). Mieterschutz-, -geaetz Mlet. recht das ; nur Sg ( R fö 4 *JO i alle Gesetze, die die Rechte u. Pflichten von Mietern u. Vermietern ( von Wohnungen u. Häusern) regeln ffi#&(?f ;£ffl##*iJ^*£Ö<J M[ets.haus das-, ein relativ großes Haus mit vielen Wohnungen, die man mieten kanncfjt- Miets.ka.ser.ne die: gespr pej \ Pj[!£_;: ein großes, mst hässliches Mietshaus* ßt/Uffiö*;) Miets.leu.te die, P/(£); die Leute, die e-e Wohnung od. ein Haus gemietet haben ffl/j£ itP.IÜ'g ^ Mieter Miet.woh.nung die; e-e Wohnung, für die man Miete zahlt ffiffltt^fä •- Eigentumswohnung Miet.zins der; -es. -e: sü<ta CE> <EB> od JUR I *»::*JL*"]fflftl *° Miete (1) Mie.ze die-, -. -n1. gespr[ Li] ^ Katze !| K- (£1>): Mieze-, -katzel. gesprllfä] ein junges Mädchen od. c-e junge Frau /hfä.töl( JL). 'K£W 'c-e flotte M.jfÄftUD Mig.rä.ne dze; -n; sehr starke Kopfschmerzen, die oft sehr lange dauern flä3k-täi (an M. leiden .««MK: M. haben ««5k-*«> K-iÄft): Migräne-, -anfall Mig.rant dert -en. -en; j-d. der (aus seiner Heimat) in ein anderes Land auswandent & & I /nerzw (ißt-)Mig.ran.tin dz'e: -. -«ew Mjk.ro ^05; -s. -s; gesprlh j ^ Mikrofon Mjk.ro- />n 5u/>5r. begrenzt produktiv ( ft|J&£ W.^W^PS); sehr klein (od. kleiner als nor- mal)/h.*.«fl.*«.»*••• - Makro-; der Mikrocomputer, der Mikrokoamoa. der M//f- roprozeaaor. die Mikrowellen Mik.ro.be d/>; -. -n ; ein Lebewesen, das nur aus einer Zelle besteht fö^.#/ «« Einzeller I NB(^Ä): t Bakterie Mik.ro.bio.lo.gle die-, nur Sg( RMJ^-ft); die Wissenschaft, die sich mit sehr kleinen Lebewesen (z. B. mit Bakterien) beschäftigt iftttJ'^ 'I hierzu <^t.) Mjk.ro. bio.io.ge der: Mlk.ro.blo.lo.gln di> Mik.ro.flehe [ fij] das. der-, -s. -s; ein Stück Film in Form e-r Karte (1) mit sehr kleinen Aufnahmen mst von Dokumenten ^ÜftK)]* Mik.ro. film der{ ein langer Streifen Film mit Aufnahmen in sehr kleiner Form, mst von Dokumenten **««■<*-*) Mik.ro.fon [f- dast -5. -e» ein Gerät, in das man spricht od. singt. Man verwendet ein M. . um e-e Stimme lauter zu machen, sie auf Tonband aufzunehmen od. sie ZU übertragen (z.B. im Radio od. im Fernsehen) täfö.fäp*f&, Je^W, (ins M. sprechen, singen $i£«&i$,BBtt> Mik.ro.or.ga.ni8.mu8 der; mst PU&m%9X)\ ein sehr kleines Lebewesen, das man nur mit dem Mikroskop sehen kann flft £ #j: Bakterien u . Viren sind Mikroorganismen fffl
Mikrophon 1216 Mik.ro. phon L f] das t Mikrofon Mik.ro. s . kop das; -s, -e; ein Gerät, das kleine Dinge optisch größer macht, damit man sie untersuchen kann &fö£fc (ins M. schauen fiMAAS.#» ctw. unter dem M. untersuchen &SfcfcT&£&&> I -K(££): Elektronen- I hierzu (fä*£) mik.ro. s.ko.pie- ren (hat) Vi (^&&f) mik.ro.s. ko. pisch Adj (J£); nur attr od adv (Rft£i£lfc#i2l) 1. mit e-m Mikroskop #MÄ ftW <e-e Analyse ##?; etw. m. untersuchen fflö.Äi^Ält) 2. so klein, dass man es nur mit e-m Mikroskop sehen kann ^ttifti tmmiJLM (Lebewesen, Partikel *.&.•*#.; m. klein 'bW#m&&&*&*& Mik.ro.wel.len herd der; ein Gerät, mit dem man das Essen sehr schnell heiß (u. gar) machen kann ÄÄtt.ÄÄ^ MM.be die i -. -n ; ein sehr kleines Tier, das (mit den Spinnen verwandt ist u. als Parasit) auf Pflanzen, Tieren u. Menschen lebt tfiil II -K(££): Hausstaub- Milch dz>; -; nur Sg(Rm&&) ^• die weiße Flüssigkeit, die Babys u. sehr junge Tiere bei ihrer Mutter trinken #},?L <M. haben, saugen/trinken *TJW.Pft/n8W>) i -K(Iä): Mutter- 2. die M. (1) von Kühen, Ziegen u. Schafen, die man trinkt u. aus der man Butter. Käse o. Ä. macht ^#5. ¥-#J (frische, warme, saure, kondensierte, entrahmte, pasteurisierte, homogenisierte, entfettete, fettarme M.fftttt.ftn.KM.tt«M<tt9LKJK <Ä>»W,ffl»tt.i*ftM.fc»W,«««*«> II K-(£ £): Milch-. -bre/. -flasche. -Kann«, -kännchen, -mlxgetränk, -reis, -shake-, -kuh, -schaf, -zlege ! -K: Buffer-, Frisch-, Kuh-, Mager-, Voll- II zu Milchkännchen t Abb. unter ffl Ä FrühstQckstlsch 3. e-e weiße Flüssigkeit von bestimmten Pflanzen (z. B. bei der Kokosnuss u. beim Löwenzahn)(&&)*lft II -K(£^): Kokos- 4. e-e weiße, flüssige Creme, die man auf die Haut tut(»&J&fl§6<J)2LflJ II -K<*£>, Ge- slchta-. Haut-, Reinigung*-, Sonnen- II ID [üS] e/n T/er g/bf AI. ein Tier produziert M. (2) für Menschen äWj^tt Milch.bar die; ein Lokal, in dem man bes Eis u. Getränke aus Milch bekommt 4^#ttJ?i Milch.drü.8e die,, die Drüse in der Brust e-r Frau od. e-s weiblichen Säugetiers, die Milch (1) produziert ?U£ Milch.fla.sehe die 1. die Flasche, in der man Milch (2) verkauft £MttJMK 2. e-e Flasche, mit der man e-m Baby Milch gibt 9ULWU& ^ Flasche (3) Mi Ich. ge. sieht dasx mst pej £fü[&] 1. ein sehr blasses (kindliches) Gesicht ^ÖÖ^'M® 2. ein blasser, schwacher junger ManndS^ Mi Ich.glas das 1. ein Glas, aus dem man Milch trinkt n8#5*F ^ Milchbecher 2. ein trübes (Fcnster)Glas, durch das man nichts Genaues erkennen kann ?Lftfe&fl<.€;&fl< !l K-(fi^): Milchglas-, -schelbe mll.chlg Adj(j&)t weiß u. trüb wie Milch ^Lö ftfll.SL«W <e-e Flüssigkeit, ein Glasfci*,** :IF) Milch.kaf.fee der( ein Kaffee, der mit viel Milch gemischt ist ttiftvtovft Milch.mäd.chenl rech.nung die , nur Sg(R#J#. &): gespr[a], e-e Annahme od. Erwartung, die sehr unrealistisch ist (weil sie von falschen Voraussetzungen ausgeht) fä^#»*% Milch.pro.duk.te di>; Pl(%)\ alles, was aus Milch gemacht ist, z. B. Butter, Käse. Joghurt *ttMß<*JA,ttft.ftft«> Mi Ich. pul. ver das ^ Trockenmilch Mi Ich. sau. re die-, nur Sg(R#l#.ffc) , e-e Säure, die man in saurer Milch findet ?ltfc || K-(£ £-): Milchsäure-, -bakterlen Milch.scho.ko.la.de die \ e-e hellbraune Schokolade, die mit viel Milch gemacht wird *tim$Lti Milch.stra.Be die; nur Sg(R/fJj£|fc); ein breiter heller Streifen aus Sternen, den man in der Nacht am Himmel sieht £W Mi Ich. zahn der; einer der ersten Zähne, die Kinder haben u. die sie verlieren, wenn sie ca. sechs Jahre alt sind 21^ mild, mil.de Adj(J&) 1. voller Verständnis für den anderen ft#ft.K8tt.K*tt.üflf&JlM % gütig «-> hart, streng (ein Urteil, e-e Strafe, ein Richter n &, ftb #. fe W» m. urteilen, j-n m. behandeln ^Ä^j&.XJÄAjfc :*:&£&> 2. weder sehr kalt, noch sehr heiß fi fttt.fttJStö.«##tö ^ lau - rau (das Klima, das Wetter, ein Abend ^£.^/t.Qfe±> 3. nicht sehr intensiv u. deshalb angenehm i£*liö<],;FÄ#IÖ<J ** sanft, gedämpft ~ grell (ein Licht )fc> 4. nicht sehr intensiv im Geschmack ifc&ft. fö&M. P^^IM - scharf (ein Käse, e-e Zigarre #5g&,üäpi etw. m. würzen ££&*&fciH#> 5. so, dass es der Haut nicht schadet *05#JfcM. *JWÄ£|fcö<) (e-e Seife, e-e Creme JJE^»tflJfc#> II hierzu (*>fe> Mll.de die? -; nur Sg(FJJJj£*JD mlI.dern; milderte, hat gemildert; IWI(Älft) 1. etw. m. etw. so verändern, dass es weniger schlimm u. deshalb leichter zu ertragen ist H#,Ä&,Ä^ *>* abschwächen, lindern *- verschärfen ( j-s Leid. Not, Schmerzen ÄAM^.tW.^; e-e Strafe, ein Urteil m. «&&FL *•!&>» S3(J£lr> 2. efw. mildert sich etw. wird seh wacher (#jf£ iirT^tÄ.atii.fna.TA ^ etw. lässt nach, klingt ab «-> etw. verschlimmert sich (Zorn. Wut &*t;,tff&; Schmerzen #*> II hierzuiM £) Mll.de.rung die t nurSg(Rm&&) mild.taitig Adj ( j£); geschr [45]; gut u. großzügig zu Menschen, die Hilfe brauchen «#»«W. *#'(>»« ^ wohltätig ~ hartherzig || hierzu(«£) Mild.tä.tig.keit die,
1217 Millionenhöhe nurSg(Rm&&) Mi.li.eu Imi'lio:] das; -s, -s 1. alles, was von außen die Entwicklung e-s Menschen beeinflusse bes seine Familie, Freunde u. Kollegen, der gesellschaftliche Hintergrundes *AÄfc«)«IIW*.tt£*F* ^ Umwelt (2) (das soziale, häusliche M. J±£#K#{£öWi*, in e-m schlechten M. aufwachsen £.f£#öW ift^JÄ^u aus e-m ärmlichen M. stammen iW tyft'M || K-(££): Milieu-, -Wechsel; ml- lleu- , -geschädigt || -K ( £ £): Arbeiter-, Hefen- 2. die Umgebung, in der ein Tier od. e-e Pflanze lebte#Ktt&£##J)***#. &# <ein saures, alkalisches M. lftttö<K^«ttfJi*&> 3. bes <§J) Jtffl^[#] das M. (1) u. die Gegend, in der Prostituierte u. Zuhälter leben mi.li.tant. militanter, militantest-. Adj(&); entschlossen u. bereit, für ein ( mst politisches) Ziel zu kämpfen (indem man z.B. demonstriert u. dabei auch Gewalt anwendet )*ftö4t*.Ö<j,#46<J <e-e Organisation *fl£l; Anhänger, Gegner ÜRfi#, *t -?->: Militante Oppositionelle besetzten das Rathaus fcf-l-tfJ Ml.ll.tir1 d<"; -*» mirSgCRJMLft) 1. Kollekt (&£); alle Soldaten e-s Landes 'A^&JjWl, ä &#&.'£& ^ Armee, die Streitkräfte (beim M. sein $&.&'&,&M&i das M. einsetzen m*ti %$k) I K-(Mnw)-. Militär-, -akademle, -arzt, -bundnls, -dlktatur, -flugzeug, -gefängnls, -Junta, -kapeile, -muslk, -pollzel, -putsch, -Stützpunkt 2. zum M. gehen sich verpflichten, für e-e bestimmte Zeit als Soldat zu dienen # %, 1- HR & &, A fft ! K-( % £ >: M///fär-. -dienst, -zeit Mi.li.tar2 der; -s, -s; ein Mann, der beim Militär1 (1) e-n hohen Rang hat ÄÄ¥'& ml.li.ta.riach Adj(j^) 1. in Bezug auf das Militär 3£»W.5WW — zivil (Einrichtungen, Stützpunkte, e-c Intervention 0Lfa, ^itfe, ^ ^) 2. (die Disziplin, die Ordnung tdflMfcrr) so, dass sie den Prinzipien folgen, die im Militär1 (1) gelten ¥AM^ß^M: In diesem Internat herrscht militärische Disziplin #J& W*«*tt#«r*toW^A«W*fi» Ml.ll.ta.rls.mus der; -; nur Sg( KW#&>; die Einstellung, dass ein Land seine Ziele nur mit e-r starken Armee erreichen könne, u. die Konsequenzen dieser Einstellung f-Nt. ^,SÄM II hierzu(Wl%) Mi*II-ta-rlst der; -en, -en; ml.Il.ta.rl8.tisch Adj(J^) Mi.Hz d/>: -. -en, 'Kollekt (* £> 1. c-e Polizei, die nach militärischen Prinzipien organisiert ist K£-*fi*R I! -K(£#); Vo/fca- 2. die bewaffneten Bürger e-s Staates, die erst im Falle e-s Kriegs einberufen werden &£: die Schweizer M.|+K^ i| K-< % ä ). Af///z-. -beer, -soldat milkt Präsens, 3 Person Sgift&tf,® LA¥f& *)i vera/reAu/[»f|0]; t me/fcen Mill. Abk für $fö1*,£|fc^7 Million, Millionen Mll.le das, -, -; fiisr [W]i gespr[q], tausend (Mark)— TM» 3l: Gi6 m/r 5 Af. , dann gehört das Boot dir fa&ft 5 f ^£,&**&&!Öifc Mil.li- /m Subst, vor Maßeinheiten, nicht 'produktive tttt«ifl,K?Kft*tttt.*tti9S)i der tausendste Teil der genannten Einheit (/W )£•••; das Millibar, das Milligramm, der Milliliter, der Millimeter Mil.li.ar.dar der; -5, -e; j-d, der Dinge u. Geld im Wert von mindestens einer Milliarde hat \L7>1*m,K*. MM.li.ar.de die; -. -n, tausend Millionen (1000000000) \il; Abk m^ Md. , Mrd. Mil.li.ar.derv im Subst, begrenzt produktivifä j#£is3,faifij?fpg); mindestens eine Milliarde groß *fc -H£. 1: -r* fc — i der Mllllardenbetrag, das Milliardendefizit, das Milliardengeschäft, der Milliardenschaden Mil.li.ar.den.hö.he d/e; nur in RfflT /n AI. von (mehr als) einer Milliarde Euro, Franken o.Ä.ttfc+ZiUVXTt.m^-. Das Feuer verursachte e-n Schaden in M.&^&AAi£fi£i £fc<W;:>c>W«fc Mll.ll.me.ter der; die kleinste Maßeinheit, die auf e-m Lineal, Maßband o.Ä. angegeben ist. Ein Meter hat tausend Millimeter £#, Abk #fl| mm mil.li.me.ter.ge.nau Adjt!&)i ganz genau *# töflUftT ***£Ö<).*£:££ä<J: di> millimetergenaue Zeichnung e-s Grundrisses ^#MAM Mll.ll.on [ 'liornj a*z>, -, -en 1. tausend mal tausend (1000000) rn 7f; Abk i& ij Mill., Mio. : Österreich hat über 7 Millionen Ein- wohner ftjfe*i]*f tW£7fJgK 2. Millionen + GV/i ( j^faMMillionen von l-m/etw. (PI Ä) c-e riesige Anzahl od. Summe von — Afltftj. «ia-Tö'^itW.****W < Millionen von Menschen, Autos tftfjft JA WA. ft £; Millionen toter Fische *ir£ftö<)*Efe> 3. erw. geht in die Millionen gespr [ □].• etw. ist größer als eine M. (l)(&tt±iä>tdÖA2W7j .Li üW/L'ö'-Jj: Oer Schaden geht in die Millionen MfcGifetfJLSTj Mil.li.o.nar der,- -5, -e ; j-d, der Dinge u.Geld im Wert von mindestens einer Million hat H Mil.li.o.nerv im Subst, begrenzt produktiv(fä Äfi"tel» ttli^WR)» mindestens eine Million groß LH^M.f if^W -1 der Millionenbetrag, das Millionendefizit, das Millionengeschäft, der Millionenschaden, die M//- lionenatadt Mil.li.o.nen.ding das, gespr[a]i e-e Aktion (ein Geschäft, Betrug o. /Ü.). bei der es um mehr als eine Million Euro o.Ä geht ^jß#J Mil.li. o.nen.hö. he die-, nur in Rffl^f In M. von (mehr als) einer Million Euro, Franken o.,4.tfr«±W;tf(Kfc7Ü,i£ßP*): Das Feuer verursachte e-n Schaden in M. ÜÄ^^ci^filt^
millionenschwer 1218 mil.II.o.nen.schwer Ad] ( Jf£ ). ohne Steigerung, nicht adv. gespr(±£i&,*fr:#«>[ P]; mit Geld od. Besitz im Wert von (mehr als) einer Million $8 *f h ft 7f Itt ff fth e/'n millionenschwerer Industrieller -{tfö^iftT) WÄWXilk* mil.li.ons. t- Zahladj (ftjfc)i nur attr. nz'chf fl*/v(Rft"£ift.*ft-:#ift> 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle 1000 000 S& -tfjjtfi ^ 1000 000. 2. der millionste Teil ( von erw.) ^ M 000 000 mil.li.ons.tel Adj(B)-. nur attr. indeklinabel .'nicht arfv(Rf^^itt.isJ^^'&,^f^^iS); Y\ 000 000 H 7J ^ ^1 — Mil.li.ons.tel da*: .$, -: Hoooooo tflifrZ— Milz ^; -. -en; ein Organ in der Nähe des "Magens (das weiße Blutkörperchen produziert )Wi(flft) Mi.me der; -n . -n; geschrl #] ^ Schauspieler II NB( &;&): der Mime ; de« . dem . des Mimen ml.meni mimte, hat gemimt-, SB ( ifc #J) 1. etw. m. gespr /»/[a;[ß]j so tun, als ob man mst ein bestimmtes Gefühl od. e-c Eigenschaft hätte ««•:.£ rti ••• W ** -f- ^ vortäuschen. heucheln {Herzlichkeit. Zuverlässigkeit m. & ft - Ö'J tä &. 4 # tfj $ -f- ^ 2. j-n/etw. m. als (od. wie ein) Schauspieler (Mime) e-e bestimmte Rolle spielen $£ Mi.mik diei --. nwr Sg( H/H#-ft); die Bewegungen, die j-s Gesicht zeigt, wenn er spricht, lacht, traurig ist usw :& 1ft. fl»tlt ^ Mienenspiel < e-e lebhafte, feine, sprechende M. haben tf-fflft»W,ffc^W.#ttW*ti!n /iierzu( JJRt) ml.misch Adj(fö)i nur attr od Mi.mo.se di>: -. -n 1. ein tropischer Baum od.~ Strauch mit kleinen, runden, gelben Blüten. Manche Mimosen ziehen ihre Blätter zusammen, wenn man sie berührt ft j£# 2. pej[_JKt']i j-d, dessen Gefühle man leicht verletzen kann ^tÄüfe^MA.tft&tf) A. &tft^£#J'#MA il zu (*JK)2. mi.mo.serv haft /4d; U£); Mi. mo. sen. hsf. tig. kelt die : nurSg<RmiM6L) min.der1 Adj(lfc)i nur attr. nicht adv( RfHäf "ift.Wttift) 1. relativ schlecht # fc M, # £ 6<J (von minderer Qualität & #: M JÜi flt > 2. nicht sehr groß od. wichtig >MBAM. **R1R£W. (von minderer Bedeutung &£^föil&> min.der2 i4dv(fif|) «» weniger«. l>as ist nicht m . wichtig als anderes j&"-i&Wf:fM4*teT-)t ttM.%-#JMttlt#*Äft : K-(ft^): minder-. -oegabr I1 NBCtt*): t mehr'tö) min.der.be.mit.telt Adj(J&)t nicht advi^fttK "©) 1. (geistig) m. gespr pej[ u][ß]; nicht sehr intelligent »;ftßTW.M«*«PÄW *» dumm, beschränkt 2. ADM geschr [ H £11 f. KJs arm^^W.^«ö<l Min.der.heit die; -,-en1. nur Sg( Rtfj^ffc); "der kleinere Teil e-r Gruppe 4> ft ^ Minorität *♦ Mehrheit <in der M. sein fchT^ St 2. e-e kleine Gruppe von Menschen in e-m Staat, die sich von den anderen (in ihrer Rasse, Kultur. Religion o.Ä.) unterscheidet 4? ft flfc < e-e soziale, religiöse, sprachliche M.tt6±W,**J:M.W^±W4>» tä K-(g^): Minderheiten-, -recht Min.der.heits.re.gie.rung die; e-e Regierung, die im Parlament keine Mehrheit hat (u. daher die Unterstützung der Opposition braucht)'>R«(fflj«W>ÄJff min.der.jäh.rlg Adj(B)-. nicht adv( >f<ft£#i#); <e-e Person A> noch nicht so alt. dass sie vor dem Gesetz für ihre Taten verantwortlich ist ^fifc^-tfj — volljährig, mündig || hier- zu(fä%_) Min.der.jäh. rlg. kelt die; nurSgdi W^-tt); Min.der.jäh.rl.ge der/die-, -n . -n min.dem; minderte, hat gemindert t ED(&#P 1. etw. m. bewirken, dass etw. geringer, kleiner, weniger wird Ä4>.&33.&&. Äfä ** reduzieren, verringern *- steigern ( die Lautstärke, das Tempo m. &$£#&, Ä1ftH£; den Wert e-r Sache m. tefft-tt&ftWffrffl« sein Ansehen m.^MMf); ߣ](£*> 2. etw. mindert eich etw. wird geringer, kleiner. wenigcr(«ft-:£i,^)Mt^.|ft|g,at8.K4K «s etw. verringert sich || hierzu ( fä ty_) Mlrv de-rung d/>; msf Sg( £ffl#.ffc) min.der.wer.tig Adj ( J£) 1. von schlechter 'Qualität ft£«.ffiffr«,«*ftM ~ hochwertig (Obst, Fleisch. Papier *^. ft. &> 2. a/c/i m. fühlen das Gefühl haben, nicht so gut zu sein wie die anderen Jjf&ijft $- II zw ( £.JJi) 1. Min.der. wer.tig.keit dit* nur Sg( RJti^ft); zu ( Xtfi) 2. Min.der. wer.tig.keitsge.fühl Min.der.wer.tig.keitskom.plex der-. das "Gefühl, weniger intelligent. weniger hübsch, weniger gut usw als die anderen zu sein ft$.J|& (e-n M. haben fTft^J&i an e-m M. leiden «*ffl»fi«j€*> Min.der.zahl die % nur Sg( RHI4R) i /nsr in ^ )|ji /n der M. se/n in kleinerer Zahl sein als e-e andere Gruppe von Personen J§'>ffc(ü) -♦ in der Überzahl sein min.des.t- Adj(J&); ohne Steigerung, nicht idvCF^Ä.*«;<*»> 1. nur attr(P>ftfeiti); verwendet, um auszudrücken, dass von etw. nur ganz wenig da ist — j£UL*— **.— M^ a'/JL ^ geringst-: Er war wütend ohne den mindesten Grund ftfe3S£Ä#(;fe&^80 Jfe*/t. Ich habe nicht die mindeste Ahnung von Mathematik ffc*t«c£-^*Ü II NB(ffcjfc): mst verneint( ftm^5g^) 2. des Mindeste/ mindeste ^ das wenigste: Das i^r doc/z das Mindeste . was man von dir erwarten /cann 3£ Mindeste / mindeste ^ überhaupt nichts: Davon verstehe ich nicht das Mindeste Xffjltffc ^.'Ä^Ä 4. n/c/tr /m Mindesten /mindesten ^ überhaupt nicht: /cn nabe nicht im Mindesten daran gedacht. ihn einzuladen ffcJEEfg )Lm & fä ft * ffe 5. zum MindestenI mindesten
1219 minimal ^ wenigstens, mindestens (2) ! ^ zumindest Min.dest- im Subst, begrenzt produktiv(fäi£# i*].WlP«l*FRi>« die Anzahl od. die Menge, die etw. mindestens haben muss Ä'>, JR/Jn, Jftfft ••• — Höchst-; das Mindestalter < für e-e Heirat *t*£ (6 tfj). der Mindestbeitrag (der Mitglieder e-s Clubs 04 * « Ä to W >. die Mindestgeschwindigkeit ( für Fahrzeuge auf Autobahnen Äi*£»J:W.#j£«fi<j:<. der M/n- destiohn ( e-s Arbeiters i. A M >. das Mindestmaß (an Vertrauen, an Mitarbeit f,V tt,&ffc#flBM>- der Mindestpreis, die A#/n- deststrafe (für den Täter xtÜMEtf . der M/n- destumtausch (von Devisen *hrn#J mln.des.ten8 Partikel i/^ühWi betont u . un- oetont{l&\&%\A<1lLx&) 1. vor e-r Zahl-, nicht weniger, sondern eher mehr als (die Zahl angibt) ?. '>. * fi «.*'>* fflc :F ( ffi ft T- > ~ höchstens. Er «f m. i , «5 Meter groß u. wiegt m. wokg ffeftffi&^l #85.(*«?4? 100 ^fr; Af. hoooo Zuschauer waren im Stadion fofi%jl*l:%i'PA7iMfo2. verwendet, um auszudrücken, dass etw. das Minimum ist. was man erwarten kann 5> 4?. fi 69 ( fö ÄJ fö > =* wenigstens (1). zumindest (1): Du hättest m. anrufen müssen, wenn du schon nicht kommen konntest g-Jt)^ f .ffc&Pita&fJ^rti Min.dest.halt.bar.keitsda.tum das, das Datum, bis zu dem Lebensmittel o. Ä. mindestens haltbar sind( *& *> **fä#tf«ßg ^ Verfallsdatum Ml.ne1 di>» -. -w 1. e-e Anlage unter der Erde, in der man Stoffe wie z.B. Gold, Diamanten, Kupfer gewinnt *T, «T # ^ Bergwerk (in e-r M. arbeiten &tfjf r.ffc» e-e M. stilliegen, schließen £fflr #-< #!*>> 2. einer der Gänge in e-r solchen Anlage JjfcÜ. r*t ^ Stollen (e-e M. stürzt ein rift««; e-e M. graben 4£iftifi> li K-dar-fr): Minen-, -arbeitet ! -K(££): Go/d-. Kupfer-. Sllber- I! NB(ft f): Wird Kohle gewonnen, spricht man m^r von Zeche od. Grube, wird Gold od. Silber gewonnen, spricht man von Mine, bei Salz spricht man von Bergwerk ( #*-#,#& Zec/ie j£ Griif^ , # JP £ £.$.IUJiH, Afinf , «ifcW.JH Bergwerk > MKne2 di>; -. -w ; e-e Art dünner Stab in e-m Bleistift od. Kugelschreiber, aus dem die Farbe kommt %& (e-e neue, rote, blaue M. einsetzen *iS-i«rM,aw,ffiW*^» die M. abbrechen, auswechseln #fllhft^6&> li -K (££): Bleistift-, Kugelschreiber- Mi.ne3 di>; -. -h » e-e Art Bombe, die man in den Boden od. unter Wasser legt, wo sie explodiert, wenn man sie berührt J&t£, zK 3T (e-e M. detoniert, explodiert J6f?j&4§. Jgft; Minen legen, suchen, entschärfen tfH$*&18, «UfciMiSHÄi auf e-e M. treten, fahren K$J. ■7P*/H#JftW> ,,! K-(IÄ): M/nan-, -fa/d, -suchboot „ -K(M^): Land-. See- || ► verminen Ml.ne.ral das-, -s, -e Mi*ne*ra*li*en [-'ra:- lian] 1. ein fester Stoff (wie z.B. Salz od. Diamanten), der in der Erde gebildet wurde r& 2. nur PI ( RJflftlfc), Salze (mst in Wasser gelöst), von denen ein Bestandteil ein M. (1) ist (wie z.B. Natrium od. Kalium) tf"tt/jft: Dieses Getränk enthält sieben wichtige Mineralien j&mfcNfr tfttfWr»« i, K- (£n>>: Mineral-, -mangel, -salze, -Stoffe hierzu (fä 1.) mi*ne*ral*hal*tig Adj ( &)-. nicht fldv(>FfM*ü&> mi.ne.ra.lisch i4d; ( jf£ )» wic/if adv, ohne Steigerung ( ^ ft #. i&. ^ '£ &); aus od. mit Mineralien lit #J tfj. fr üf #j #j ( Substanzen, Stoffe ftj£.«*4>.. Mi.ne*ral.öl das» Öl. das aus der Erde gewonnen wird C $3 töl. tf 7iö ^ Erdöl -• tierisches Öl. Pflanzenöl Mi.ne.ral.was.ser das; Wasser aus e-r Quelle, das vfele Mineralien enthält CJR/K (ein M. bestellen *--IKr«*> Mi.ni der-, -s, -s» gespr[ul % Minirock Mi.nl- im Subst, begrenzt produktiv(föJÄ£i*J. ftli'WRt) 1. im Vergleich zu etw. anderem (von derselben Art) sehr klein /]\3!— .JÄH — ^ Klein-; die Minieisenbahn, das Af/n/- format, die Minikamera, der Mlnlprela, der Ministaat 2. so kurz, dass die Oberschenkel nicht ganz bedeckt sind fifö— — Maxi-: das Minikleid, die Minimode Ml.ni.a.tur [minia'tu:«.] die» -. -?n 1. ein (verziertes) Bild od. e-c Zeichnung in e-m alten Text £ tt'|'MStft0Uftgft*M 2. ein Bild, wisf ein Portrait, in sehr kleinem Format (bes auf Elfenbein od. Porzellan) (tüf'äLtil WL(fi>'\<mi*.to&m.'hWm I. K-(«ft): Miniatur- , -maierei Ml.ni.a.tur- im Subst, begrenzt produktivifätfi flipJ.fa&J^FHl)! in sehr kleinem Format tä& '-./M'J •; die Miniaturausgabe (e-s Buches. Bildes H W, ü W>- das Miniaturbild, das Miniaturgemälde* die Miniaturbahn (im Zoo Ml.ni.car T ka:c] der; -5, -5; e-e Art Taxi. Minicars haben kein Taxischild u. stehen nicht an Taxiständen» man muss sie telefonisch besteuern «i$fjf ij"ft, ^ttJfcft) iftffitt* Ml.nl.golf das» ein Spiel, bei dem man versucht, mit e-m Schläger e-n kleinen Ball mit möglichst wenig Schlägen auf Bahnen1 (4) mst aus Beton mit verschiedenen Hindernissen in ein Loch zu bringen /hjffi&^tf I K-(*ft>: Minigolf-, -platz, -Schläger Mi.nl.job der; e-e Arbeit (3), die man flUT wenige Stunden im Monat ausübt u. bei der man nur e-e bestimmte Summe verdienen darf ^ ll.ÄU: mi.ni.mal Adj(J&)1. sehr klein» so klein, dass man es kaum erkennen kann ÄÄ/NfttÄ^Ä %M ^ geringfügig <ein Vorsprung, Unterschiede, Temperaturschwankungen {£$£, £
Minimalist 1220 #»MÄ$it> 2. so, dass es nicht mehr kleiner od. geringer sein könnte tft/htf). tt4?ft). ftfftSJSM «» kleinstmöglich — maximal (ein Aufwand, Kosten fä |£, £ IN >: ^i> Wr- schmutzung der Luft m. halten $?$*=(.?*;$&& #*ffc*lj£ II K-(££): Minimal-, -forderung. •Programm Ml.nl. ma.list der; -en, -en ; j-d, der nur das macht, was unbedingt notwendig ist *fe^F£T -,&#ULÖ<)A II NB(rtiic): der Minimalist, den , dem . des Minimalisten Mi.ni.mum das-, -s, Mi.ni.ma; ein M. (an et*. (Dar -.fö)) die kleinste Anzahl od. Menge von etw. , die möglich, notwendig od. akzeptabel ist Äfft», */Mfc, ft/MBJK ^ Mindestmaß — Maximum <etw. auf ein M. reduzieren IC %tt&£iJ Äfft PS JK« ein M. an Leistung, Aufwand ftfä#j¥.Sf*£> Mi.nl.rock der; ein sehr kurzer Rock ütelft Mi.nis.ter der; -s, -; j-d, der als Mitglied der Regierung ein Ministerium leitet SPK.AP. <j-n zum M. ernennen flrÄrAt-A #ft K; e-n M. entlassen MK-ä«&nK*> -K(£#): Außen-. Finanz-. /nnen- . Justiz-, Premier-, Verteidigung»-, Wirtschaft»- II h/erzw (flg't-) Ml.nls.te.rln die; -, -nen Ml.nis.te.ri.um das; -5, Mi.nis.te.ri.en [-ian]i eine der höchsten Behörden in e-m Staat, die für e-n bestimmten Bereich der Verwaltung verantwortlich ist(jftjft)fö: das M. für Wissenschaft u. Forschung ft3fcfff& SP; ein Sprecher des Ministeriums äfl£ä A I! -K ( £ ^): Außen-, Finanz-, /nnen-, Justiz-, Verteidigung*-. Wlrtschafts- Mi.nis.ter.pra.si.dent der 1. der Chef der Regierung in vielen (Bundes) Ländern Deutschlands ft£ £ tft ±*. & *P.. tf #12. d£> [Iß] verwendet als Bezeichnung für den Chef der Regierung in manchen Staaten (auch wenn er offiziell anders heißt)(*N& #f)&H ^ Premierminister Mi.nis.ter.rat der; hist IW^; die Regierung der DDR(ÄRM»«W>*fc£iK Mi.nist.rant dert -en, -en ; KATH I^il; ein Kind, das dem Priester bei der Messe hilft H«j!«B*ttWW«F*(»Ä) I! NB(ftl): der Ministrant; den, dem, des Ministranten || hierzu(dk^) Mi-niet-ran-tin die; -» -nen Min.na die 1 -, -s? gespr[~U] 1. veralteten} «s Dienstmädchen 2. die grüne M. gespr veral- fend[n][#HS]» ein Auto der Polizei, mit dem Gefangene transportiert werden W£ i ID[ig] j-nzurM. machen gesprf u], j-n sehr streng kritisieren J^fF&A Min.ne.sang der, .5, nur Sg, niste Rffl*Ä> [flu]; die (Liebes)Lieder, die im 12.-14 Jahrhundert an den Höfen der Fürsten u. Könige gesungen wurden # BÜ ff tif i# (Ifc) hierzu (fö£) Min.ne-san.ger der mi.nus1 Konjunktion (&); MATH [jR]: das Zeichen -, das e-e Substraktion anzeigt &^: - ,Ä ^ weniger •-» plus: drei m. zwei ist (gleich) eins ix-2 = n=Mr.9-f— II K-(g £). Minus-, -zeichen mi.nus2 Präpift); mit Gent jfcKuJfc); drückt aus. dass e-e bestimmte Summe abgezogen wird jfc-2--, Jpßft äs abzüglich: Die Rechnung beträgt § 700 m. Steuern Ä«!fcttlfcffti|fc*rit 700I&7C mi.nus3 /4dv(B'J) 1. verwendet, um auszudrücken, dass ein (Zahl) Wert kleiner als Null ist T'F.ft^ unter Null — plus: m. 5 Grad Kälte *%+' 5 Jf; Es sind fünf Grad m . *% ffl^ "F 5 Ä 2. (zusammen mit der Angabe von Noten2 (1)) etwas schlechter als die angegebene Note**(fä#|fcffi;FJ£) ~ plus, Sie hat in der Prüfung die Note „zwei m." bekommen flL^i£W fl^ n Mi.nus das; -; nurSg, gespr( Hffl4MR)LP] 1. ein Geldbetrag, der auf dem Konto, bei der Abrechnung o.Ä. fehlt ftlfc. ^^,fcfeH: ein M. von zenn Euro ^3» 10 EKtc 2. Im M. ae/n Schulden haben f-5k^"£.ftfft 3. a/n AI. ma- chen weniger Geld einnehmen, als man ausgegeben hat A^ftfti. W vffi: Bei dem Kon- zen machte der Veranstalter ein ziemliches M. &ft#*Ä**#A^ftitJ, ^««* Mi.nus. pol der; PHYS [&]; der Pol ( bes e-r Batterie) mit negativer elektrischer Ladung fttt.W«- Pluspol Mi.nus.punkt der 1. ein Punkt, der bei der Bewertung e-r Leistung (z.B. bei Prüfungen, beim Turnen ) von der Höchstzahl der Punkte abgezogen wird( i#J6ftä!&t) ttJn# -* Pluspunkt 2. msf P/(£ffi£»)t die Punkte, mit denen ein verlorenes (Fußball)Spiel bewertet viral &#&**) £#9X.m#9L Mi.nu.te die; -, -n 1. einer der 60 Teile einer Stünde #,##; i4M g&'E? Min., min. < e-e halbe, ganze, knappe, volle M.^#$|»,1&#— ^.««»-»tt.««-»»). Es ist fünf Minuten vor/nach elf ( l/nr) #£ + — j&üE/ÜIl #; ze/in Minuten zu spät kommen iß!HJ-HH*t» II K-(££>). Minuten-, -zelger; mlnuten-, -/ang K(Ä^): Gedenk-, Schwelge-, SpieL 2. ein kurzer Zeitpunkt—^jm±.>t#J. 3^ £JL ^ Augenblick, Moment <e-e M. Zeit haben W^JLB^Ih); keine ruhige M. haben j£ fi -JSJMTrWi jede freie M. zu etw. nutzen *;£#«ffl«-#£WtttW>» W"'* noch e-e M. , dann können wir gehen HQ—^JL»^<fl ^ l;nIW^; Hätten Sie e-e M. Zeit für mich? Ich würde Sie gern sprechen ätä—-^JLtt&m? «fflKRStttt 3. /n /alzfar M , /n dar /atzten M. so kurz vor e-m bestimmten Zeitpunkt, dass es fast schon zu spät ist *JS—ÄlaJ.iIfcfiJ ÄVi-.ftJn—##: £> /^e/err 5eine Arbeiten immer in letzter M. ab ftfeAÄHfeSJ*£*£#&; 4. bis zur letzten M. bis zum letztmöglichen Zeitpunkt Ü £J * tä — 4r¥ct Sie wartet mit dem Kofferpacken immer bis zur letzten M. ÄÄMHÄß-^W**»*^ 5. MATHIÄJ, einer der 60 Teile e-s Grades #(/£): ein Winkel von 41 Grad 12 Minuten 41 Ä 12 fttfi
1221 Mischung ft il -K(&£): Winkel-6. auf die M. (genau) gespr[U^\ ^ pünktlich || ID [i#] mst £ffl Es Ist fünf Minuten vor zwölf wenn man jetzt nichts tut, wird es zu spät sein #l^"J#c.B^ -mi.nü.tlg im Ad), nach e-r Zahl, begrenzt produktivim&&#ft.mir9i'Z!5,HiAGmu so viele Minuten dauernd, wie die Zahl angibt •••^XtW: ein zehnminütiges Gespräch — #: -h mi.nüt.lich Adj(]&); nur attr od advi P^ft-feiÜ äfrtfcift); so. dass es jede Minute einmal passiert Hft&tti mi.nu.zi.öa. minuziöser, minuziöses!-» v4d/ (J£); g«c/ir[-15]i so genau, dass jedes Detail beachtet wird m&fti.mmto'&m&fLM,*ftl& #f#j <e-e Arbeit T.f£; etw. m. analysieren tf Min.ze die; -, -n; e-e kleine Pflanze, deren Blätter ein starkes Aroma haben M fö *** Pfefferminze Mio. Abk für <fö^,£|fc;*j Million, Millionen mir1 Personalpronomen der l Person Sg (z'c/i). Dativ (*-AfMM»icJi WA»««.* -:«)» t Tabelle unter ffl^Ä Personalpronomen mir2 Reflexivpronomen der l Person Sg (ic/i). Dativ (»-AIMM» 'c^ W&#ft«.«_£ft>i t Tabelle unter ffl^Üi Reflexivpronomen Mi.ra.bel.le die; -, -n; e-c kleine gelbe Frucht, die süß schmeckt u. e-r Pflaume ähnlich ist /Mf ¥ Mi.ra.kel das; -s. -; gesch/T tt] ^ Wunder Mi.a.an.th.rop der; -en, -en ; geschrt ♦$]» j-d, der die Menschen hasst u. niemandem wer- trautffiÄ*fBWA.Ätt#.R*A*ff ^ Menschenfeind || NB: der Misanthrop-, den, dem, des Misanthropen II hierzu(1%*.) Mi.e- an.th.ro.pin die; MLs.an. th. ro. pie die; -; nur Sg(Rfü$>&)i mi.a.an* th. ro. plach Adj (%) Miach.bat.te.rie die; e-e Art Wasserhahn, den man so einstellen kann, dass das Wasser mit der gewünschten Temperatur herauskommt mufcn^ Miach.brot dast ein Brot, das aus e-r Mischung von Roggen- u. Weizenmehl gebacken wird(jJ|*,/h*)«Ä»«Ä Mi ach. ehe die 1. veraltend [tfrlHj* e-e Ehe, in der die beiden Partner verschiedene Religionen haben(*|äj&ttmWM)#Äft&*H2. < bes im Nationalsozialismus verwendet) e-e Ehe, in der die beiden Partner zu verschiedenen Rassen gehören(iMfB*tt)#ftttH ml. sehen; mischte, hat gemischt; E(Äft) 1. etw, (mit etw,) m, etw. mit etw. so (ver)mengen, dass man die einzelnen Teile nicht mehr leicht voneinander trennen kann tt«£.*-^-»*l.W*! (Wasser mit Wein m.#7K#l7g##J, verschiedene Sorten Kaffee (miteinander) m. #F##iflH»#fc#I& — &t den Salat m.##ft» Farben m. ÄÄfe> II K-(£ £").. Misch-. -futter, -kost 2, etw. m. etw. durch Mischung herstellen fdfö.iflftl ( e-n Cocktail, e-e Arznei, Gift m. 0üMx4%iB,£j *K*ftiJ> || K-(££): M/sc/»-, -getränk 3. eh*, in/unter etw. (Akk HJ&) m. e-e kleine Menge von etw. zu etw. anderem geben IG — £#At Salz in/unter den Teig m #*fcffiffi ¥.*U±&; IV^I <Ä«/*Ä») 4. (efw.) m. e-e Reihenfolge so verändern, dass keine Ordnung besteht Äfä. 8fe < Karten. Lose m. fä ».«£«&>■ ES<S#> 5. etw. mischt sich mit etw. etw. verbindet sich so mit etw. . dass man die einzelnen Teile nicht mehr leicht trennen kann(&ft£iä) J* — fä£. m^ ä» etw. vermischt sich mit etw. : Wasser u. Wein mischen sich gut. Wasser u. Öl dagegen überhaupt nicht **fliBfä#fä£.rffi/Kfatöl RijjfH^^fäjg. M zTirer Erinnerung mischten sich Wirklichkeit u. Traum ftttWiätZt. Ü £%**£!*£ — &6. sich unter (die Menge, das Volk, die Zuschauer AI?. A&.JtÄLÄ) m. in e-e (Menschen)Menge gehen (mst um unerkannt od. unauffällig zu sein)81A.JSi& ^ sich unter ... mengen 7. a/c/i /n efw. (/4/c/c ötö) m. etw. sagen od. tun. das einen selbst nicht betrifft -fffi. T^.fö^-, *hA ä= sich einmischen ♦-► sich aus etw. heraushalten (sich in e-e Diskussion, in e-n Streit m.-frAi*ifc.«^*i*> II ► gemischt Misch.ling der; -s, -e 1. j-d, dessen Eltern verschiedene Hautfarbe haben tSjfiiJL 2. ein Tier ( bes ein Hund), dessen Elterntiere zu verschiedenen Rassen gehören &#(;fcfä#J) Mi ach. maach der; - (e) s, -e; msr 5g, gespr, oft 'w(*W»*)[P]tffl[ß]i etw., das aus verschiedenen Dingen besteht, die nicht zu- einanderpassen A&*£: Seif er in Amerika lebt, spricht er e-n M. aus Deutsch u. Englisch u&m&&m£m\z*.ib}!tigi*tmmftZtiäm, 4k Miach.ma.achi.ne die % e-e Maschine, die man auf Baustellen verwendet, um Sand, Zement, Wasser o.Ä. zu mischen Ä£tt..ft# 01 l -K(££): Beton- Mi ach. pult das-, ein Gerät, mit dem man z.B. bei c-m Konzert den Klang u. die Lautstärke der verschiedenen Stimmen u. Instrumente regelt iftjfe'H Mi. achung die % -en 1. e-e M, (aus/von etw,) etw., in dem verschiedene Dinge vorkommen J&^&f, &&&. &£&» &&!4fe ^ Gemisch (e-e gelungene, bunte M.-ÄÄ^I ö*K&&t&#>6<)2f£R: e-e M. aus verschiedenen Bonbons, Kaffees ftft«Xft#(ft#lft>, &# •li»W«Ä («-&**)» e-e M. von alten Schlagern, von Gefühlen -J|#-t#A»#W' Ä.IfÄ£ih e-e M. aus Wut u. Trauer fftjß^ **SSmÄ-fi> II -K(Ä^): Gewürz-, Kaffee- 2. e-e AI. (aus etw.) etw., das zwei verschiedenen Dingen ähnlich, aber weder genau das eine noch genau das andere ist ftl £&: Seine Musik ist e-e M. aus Rock u. Jazzibttftfcmmmfcft»±&toitL£t%l3. mst
Mischwald 1222 Sg. seltene %m?$.&) (*?); das Mischen < l) jR n «iP n Misch.wald der; ein Wald mit Nadel- u. "Laubbäumen IM üfW*W1#ö<J> iß &tt mi.se.ra.beh miserabler, miserabelst-; Ad) (Jf£) 1. pey | G& ; so schlecht, dass man sich darüber ärgert ffl«.ft.KWftI.tt& j'fä •> hervorragend (ein Film, ein Vortrag, e-e Leistung, ein Wein. Essen, ein Wetter fe&.fli tt.Äfa.Ni.ttt*.:*:^ 2. sehr schlecht od. kranke & fr) *#mtti.fämxtti-&*&)-fällt tfi ^ erbärmlich, elend *- glänzend ; sich m. fühlen &£ij£ftfä;F£p8R: j-m ist m. zumute J£ A^t^tR^^f: es geht j-m (gesundheitlich, wirtschaftlich) m. *A#tt«Ä.*$i*ttftfc«; 3. pej{%£>. moralisch schlecht. z.B. faul, gemein, rücksichtslos o./Ü . ^ #M. ^ifölfl.T ftt#j (ein Charakter, ein Benehmen tt:Jft. ,V'i fr> ' NBcft.^): miserabel_ - ein miserabler Film Mi.se.re die-. -, -n: e-e sehr schwierige Situation W ift. W lii =» Notlage e-e wirtschaftliche, finanzielle M.ifcifi l:M, fcutt LMWJ&; e-e M. überwinden £IHtöift> Miss d/>: -. Mis.ses 1. o/me Artikel, nur Sg "(^:töfSM.HW^&): verwendet als englische Anrede für e-e (unverheiratete) Frau(*t£($ fc-f M £ ift fr Bf ) 'hftä 2. M/ss ♦ ( Länder )- Name ( fsj ft ) verwendet als Ehrentitel für e-e Frau, die aus e-r Gruppe als Schönste (ihres Landes) gewählt wurde j& J£ t£'#*2'*-. j£ k\. AIi: die neue Miss Germany. Miss World «HSrm £ k K AI ( *r M « M 'h *&">. ffl: # £ #--l:jri-<*fl*'J*ftR> K-(«ft>8 M/ss-. -wa/i/ miss-1 im Adj. nicht produktiv( föf&J£#i*J. 1F föi*]>fl); schlecht od. mit Fehlern— ^Ffcftfj. — ^^Ö<j.---tTi^^J — gut-, wohl-; missgelaunt, mlaageatlmmt. mlaatönend e-e Gitarre ,V ffe>. missverständlich (e-e Formulierung ffi mlss-2 im Verb, nicht trennbar u . unbetont, 'nicht produküvitoü&lfl. #nIftmtt\M*ftft ipl^J); Die Verben mit m/ss- werden nach folgendem Muster gebildet ( miss- ifttätfjfäg. ftlT): missachten - missachtete - miss- achtet 1. m/ss- drückt das Gegenteil der genannten Handlung aus(£^0f#tf7*;M*fl£) «* nicht; j-m/etw. misstrauen. Sie misstraute seinen freundlichen Worten ftfe * fn ftfe W /£ 3" *rj tä ^ Sie glaubte nicht, dass seine Freundlichkeit ehrlich war ebenso ( H * E W >: /-n/afw. missachten, erw. mlssbllllgen. etw. missglückt < /-m ). )-metw. missgönnen, etw. missrät (J-m) 2. m/55- drückt aus, dass e-e Handlung nicht so ist. wie sie sein solk £sj<ff 3/fö&. >N ^j) ^ falsch, schlecht; i-n etw. miaabrauchen: Er missbrauchte ihr Vertrauen u. betrog sie ftfeflfcfflttlMfättttttiÖ f ftfe «» Er benutzte ihr Vertrauen zu ihm dazu, sie zu betrügen ebenso ( |s] £- i*>1 # ): etw. missdeuten ( = falsch deuten), f-n ein Tier misshandeln ( - schlecht behandeln), l-n/etw. mlssverstehen < = falsch verstehen) Miss- im Subst. begrenzt produktiv(föj##i«J. ftte!#PR> 1. verwendet, um das Gegenteil von dem zu bezeichnen, was das Substantiv nennt(£7j;#ftö^#>Mfc^): die Missachtung der Vorfahrt 5fc?r>. das Missbehagen, der Misserfolg, die Missgunst, das Missvergnügen 2. verwendet, um zu zeigen, dass das. was im Substantiv genannt wird, nicht so ist. wie es sein sollte( 4</N#f#r##5Äi$c>; die Missernte, der Missklang, die Mlaaatlm- mung. das Missverhältnis (das M. zwischen Angebot u. Nachfrage &&Zl"\ttWkW. die Mlaawlrtachaft ml8s.ach.ten; missachtete, hat missachtet; 5T]( Ü^J) 1. etw. m. (mit Absicht) anders handeln, als es durch Regeln bestimmt ist ^ Irflfc.&ttL. *» ^ gegen etw. verstoßen ~ beachten (ein Gesetz, e-e Verkehrsregel m. JLÄ&f*.£ÄÄH']: die Vorfahrt m. *mWL9t'u JTOJ hierzu ( U f\ ) Miss • ach • tung die; nur SgiRm&ft) 2. l-n/etw'. m. j-n/etw. nicht achten, j-m etw. nicht genügend Aufmerksamkeit geben ^#ift..&$Ä Miss.bil.dung die. ein Lebewesen od. ein Teil davon (z.B. ein Organ), das nicht die normale Form hat. sondern mst durch e-e Krankheit verändert ist S*>fc, ( ft'ö') Qfö ** Deformation miss.bil.li.geni missbilligte, hat missbilligt, E](Älf!J> etw. m. etw. nicht gut finden u. es auch sagen ^ffijg, ^FWi&. &*t (e-e Tat. ein Verhalten, e-e Äußerung m. ^#|h)—#»?/ *j..SÄ.Hte> II ÄiVrzu (**.) Miss. bll. II- gungditi m5f Sg(*Rj*lK> Miss. brauch der , mst Sg ( £ Jfl #. ft); 1. der falsche od. nicht erlaubte Gebrauch fl£ ffl (der M. von Medikamenten, e-s Amtes, der Macht Ä ffl ff », W t*\ ft * > II -K<*£>: Medikamenten-; Amte-, Macht- 2. sexueller M. c-c (strafbare) Handlung, bei der mst ein Erwachsener ein Kind od. ein Mann e-e Frau dazu zwingt, mit ihm sexuellen Kontakt zu haben &ftf. W-JBWffÄ miss. brau, chert; missbrauchte, hat missbraucht •. ÖQ](J£UJ> 1. efw. m. etw. so verwenden, dass das Ergebnis für einen selbst (od. für andere) schlecht od. schädlich ist ÄM.ÄUH (Rechte m. äfcfflttfl; Alkohol, Tabletten m.ÄL«8W.a»l5>i->: & *«' »'« Am/ missbraucht. wm 5/'c/i zw bereichern ftfe >jr£*tiftiÄffl«!tt 2. /-n m. j-n zum Geschlechtsverkehr zwingen $1 frf. <f Ä «» vergewaltigen <ein Kind, e-e Frau (sexuell) m.#frf/Mg.&ftf*H£> ml ss. brauch, lieh Adj (fit); nur attr od adv( R f^A^i§sK^i§)» nicht so wie vorgesehen, vorgeschrieben od. erwartet #i£Lö<J» ^flc*R£#J: die missbräuchliche Verwendung von
1223 miMraten Medikamenten ÄtÄgj#| mls8.deu.ten; missdeutete, hat missdeutet; ED(&#!J> etw. m. etw. falsch verstehen itti MF-. ütktR ^ missverstehen: Seine Absichten wurden missdeutet ftfetfjj&lütö&tö f hierzu (M'\:.) Mi88.deu.tung die mis.sen Btl(Ä*> nur in PJfJT l-n etw. nicht m. wollen können mögen ohne j-n/etw. nicht sein wollen/können mögen ^ü/^fli, *Jft$U^&ft,Ä'>,rt7f: Obwohl ich mich oft einsam fühlte. möchte ich die Erfahrungen nicht m.. die ich während meines Aufenthaltes im Ausland machte M«&«WH*##Ä#] Ä»,W«^Ä&:*|i-ft«^iBHii*W^W Miss.er.folg der: ein sehr schlechter Ausgang "für j-n ^cWft. >SlÄ^J ^ Scheitern. Fehlschlag ~ Erfolg e-n M. haben, erleben, wettmachen «*ÄJJJ. ÄSJfci». *^'Actt; etw. ist ein Mls.se. tat die ; geschr veraltend '■ 15 .: L Ar IM . s e-e sehr schlechte od. illegale Tat fli^Hr */. .ftfr^ffcfr^J ^ Verbrechen. Delikt I /ii>r- zu(fö6lo Mls.se.ta.ter der mi88.fal.len; missfällt, missfiel, hat missfal- leni'\W}(^j^^}) /-mm. gesc/irf |5 ; j-m nicht gefallen tt*Äft.i+/£.OI£ß* hierzu (U. 40 Miss.fal.len das; -s; nur Sg( RJ»J#R) mlaa.fäl.llg Adj(p); mstattr, geschr(£ft.te "i&)f HJ» < e-e Äußerung pf &> so, dass sie zeigt, dass der Sprecher etw. nicht mag >Kft ftM.***W.***M: 5/c/i über j-n etw. m. äußern *tÄA/*****SÄ Mlss.ge.burt di>» ein neugeborenes Kind od. Tier, das schwere Schäden (Missbildungen) hatfIJ!ft.J*Jfö Miss.ge.schick das; ein Ereignis, das peinlich od. ärgerlich ist u. an dem man selbst schuld istffl«*.^M<frM*.ttffi ^ Malheur (j-m passiert, widerfährt ein M. Jjt-AÄ#J £# mm) mlaa.glü.cken; missglückte, ist missglückt; E]<*Ä*> *tw. missglückt (j-m) j-d hat bei etw. keinen Erfolg (& fr £tft> £*&♦ *##J ^ etw. misslingt (j-m) «- etw. glückt (j-m) (ein Plan, e-c Arbeit itttl, r.flo mlss.gön.nen; missgönnte, hat missgönnt; [W1 (##j) l-metw. m. nicht wollen, dass j-d etw. hat ^JBtffJ.P.ö. *t—Ht£l ^ j-n um etw. beneiden —• j-m etw. gönnen: £r missgönnt ihr ihren Erfolg ffeÖP .£ fttfc #j $#j ! ^ Missgunst Miss.griff der; e-e Handlung od. Entscheidung, die falsch war 'A#. i^iMfr AÄäfc&'af ^ Fehler <e-n M. tun, machen fW.föiK&äi.-f ^f ^f): Es war ein M.. diesen guten Mann zu entlassen mm&^t#A&&*l'ki& Miss.gunst die; nur 5g(Rffl*ft); das Gefühl, dass man nicht will, dass es j-d anderem besser geht als einem selbst ftp.ö'C/.ÖaUfil ^ Neid I! hierzu {&*& misa.güns'tlg Adj(J&) miss*han.delnt misshandelte, hat misshan- delt;Wn(}k*fa) ß-n / ein Tier m. e-n Menschen od. ein Tier grausam u. brutal behandeln ip_. ?£•&'#•• JA <ein Kind, e-n Gefangenen, e-n Hund m. Jlfö JL£, fl! A, #J> hierzu {%#.) Miss.hand-Iung die MIss.hel.'lig.kel.ten die ; F7, geschr (%.)[ tf] a» Unstimmigkeiten. Streit Mls.sl.on r'sioin] die; -, -en 1. geschr | 1$;; ein sehr wichtiger u. ernster Auftrag fiüifr.ifr ff: e-c historische, politische M.tfi5L,ifttf?tt ffr; e-e geschichtliche M. haben, erfüllen tf #/£töW*fcfäfft; in geheimer M.&#fätfr> i -Kcftft): Handels-, Militär- 2. geschrL 15 ^ Delegation || K-(££): Mission*-, -chef 3. nur .Vg ( R Jfl ♦ ft); die Verbreitung e-s religiösen Glaubens ( bes des christlichen Glaubens) in e-m Land, in dem ein anderer Glaube herrscht (#H*h>f£tt.f$jI.*ilI II K- (% £ >: Mission* . -schule. -Schwester. -Station Mis.si.o.nar a>r: -s. -e»; j-d ( bes ein Pfarrer od. Priester), der seinen Glauben in e-m Land, in dem ein anderer Glaube herrscht, verbleitet f£Ä -h hierzu ( m 10 Mis . si. o- na-rin die; -. -nen mis.si.o.na.risch Adj(B)i mst attr(£ftteift) i in Bezug auf die Mission (3)f£ffctfj <m. tätig sein«f#« i:ft-:> li NB(ft&): A Elfer Mi88.kre.dit der; nur in RfflT 1. r-n/etw. In v. M. bringen bewirken, dass j-d etw. seinen guten Ruf verliert «/*?,«*'.*)*••• W/»# 2. /n M. geraten kommen seinen guten Ruf verlieren %&&'& .&2i1H&-. Durch den Skandal ist die Firma in M. geraten j&fit&rfJtfrT H.Mifti*i*m miss.lang Imperfekt. ,i Person SgCjdkltf.lfi -;A ft4Mft>« f mlssllngen miss.lich Adj(fö); nicht ad v(T-ftftü\): nicht sehr angenehm od. erfreulich ^ tä # M. Jdl tit $j( ffl g. ö<j ; c-e Lage, e-e Situation, Verhältnisse «&.«&.*#> li Jii>rzii(*tO Mi88.llch.kelt d/e miss.lin.gen; misslang, ist misslungen; |W] (^Äft) efw. misslingt (/-m) etw. wird nicht so. wie es j-d gewünscht od. geplant hat(ttft:£»)fc!tt.»l«J* ^ etw. missglückt (j-m) ♦- etw. gelingt (j-m): Der Versuch, ihr e-e Freude zu machen. ist ihm völlig misslungen ft!i & ih te & X- M £ tf '£ £ * «fc hierzu HHOr.) Miss. IIn. gen dasx -Sx nur Sg (Rffl«Ä) mis«.iun.gen Partizip Perfekt (Üi^W); A mlssllngen Mls8.ma.nage.ment das; nurSg. WIRTSCH(R HJJ&Uc) I*£l; Fehler bei der Leitung e-s großen Unternehmens o.Ä. ^Ä^*.^^.* mias.mu.tig Ad)f( i^); so, dass man dabei merkt, dass sich j-d ärgert ÜMtlB*W.'i>W^ tt «• S W ^ * W ^ schlecht gelaunt, verdrießlich «— fröhlich (ein missmutiges Gesicht machen Jfe±liÖ-lißig^W#f; m. aussehen #±£tif&>F*?) miss.ra.ten1! missrät. missriet, ist missra-
missraten 1224 tent \yr\(*Ryj) etw. missrät (fm) ^ etw. missglückt, misslingt (j-m): Der Kuchen ist mir missraten »jS'fc«SWÄÄ# mlaa.ra.ten2 1. Partizip Perfekt (xl&ftft) > t missraten1 2. AdjiJfc); mst attr, nicht adv (£fr£i£> ^ttttig); mit e-m schlechten Charakter, schlecht erzogen ###*f6<J, *# SM — brav, artig <ein Kind #-jf-> miaa. riet Imperfekt, l.u. 3. Person SgCJtiÄ-frt , W-*to»-:AfMM*)i t missraten1 Mi 88. atand der; - (e) s, Afiss. srän. de; msr P/ '(£#!&&)» ein Zustand, in dem vieles falsch, schlecht u. oft auch illegal ist 9Mft*& fäy^fä <auf soziale Missstände hinweisen fö ftttÄJMU; Missstände (in der Wirtschaft) aufdecken, beseitigen «£\JfiRfc<&«F + W># mlaat Präsens, 3 Person Sg($L&M* %-&% .A 'fö)t * messen miaa.trau.en; misstraute, hat misstraut; \VT\ (^&~ft> /-m/efw. m. kein Vertrauen zu j-m/in etw. haben ^fäfE.^töfö.tfÄ* — j-m etw. trauen (Fremden m.^fflfSWfeA) Miaa.trau.en das, -s; nur Sg ( Rffl j£&) ; M. {gegen j-n/etw.) der Zweifel daran, ob man j-m/etw. vertrauen kann faÄ. ^fiHf *** Argwohn — Vertrauen < j-m M. entgegenbringen *t£AS**ffifff; M. haben, hegen Miss.trau.ena.an.trag der; POL lÄl* e/n M. \ gegen j-n / etw.) ein Antrag im Parlament, mit dem j-d beweisen will, dass die Mehrheit der Abgeordneten die Regierung od. e-n Minister nicht mehr unterstützt pfifftH 5g <e-n M. einbringen &fcH*ßff£*> Miaa. trau.ena. vo. tum das, POL [#1 1. ein Antrag, in dem die meisten Mitglieder des Parlaments fordern, dass die Regierung ausgewechselt wird *ffifffi*ft.*f3ff* <ein M. einreichen, herbeiführen H£^4irffX« ^ &^Ffitt£&> 2. e/n fconarrufcrfves AI. GD [IS] e-e Aktion der Mehrheit der Abgeordneten im Bundestag, bei der sie sich weigern, den Bundeskanzler zu unterstützen, und bei der sie zugleich e-n neuen Kandidaten für sein Amt vorschlagen £öt£ miaa.trau.lach Adj(J&)i m. (gegen j-n/etw.) voll von Misstraucn(5tf—) pfifft W.ÄÄW.* UM *& argwöhnisch «-> arglos (ein Mensch A; m. sein, werden *"fgf£.^fö£»; j-n m. machen tt£AflNü> Mlaa.ver.hält.nla das, ein Verhältnis (1), das falsch ist od. als falsch angesehen wird ^ffi #.*¥*.*&tfcW.rtW*0>iW ** Diskrepanz (ein krasses M.^Ä6<J^fefrial>: das M. zwischen der Zahl der männlichen u . der weiblichen Politiker #&#*&£«A»tt«*W Misa.ver.atand.nia das 1. die falsche Interpretation e-r Aussage od. Haadlung igft.ig £ (ein M. aufklären, beseÄgen »Jf.fäBfctg $R\ etw. führt zu MissveMfcmfriissen £#^ftig £>: ///'er /iegf ( wo/i/) ein M. vor jäüKtäft1) #£&£2. msf PU$m&9iU ein kleiner, nicht sehr schlimmer Streit i^ffi,(j|,^^i «» Meinungsverschiedenheit: Missverständnisse kommen hier immer wieder vor &1U£'# mi88.ver.8te.hen} missverstand, hat missver- standen-, E(ÄD 1. f-n/etw. m. e-e Äußerung od. e-e Handlung von j-m anders verstehen, als dieser es wollte $#p, öl £ 2. f-n etw. m. nicht richtig hören, was j-d gesagt hat»9fWft.ÄW« Miaa.wirt.achaft die-, mst Sg(£m$L*X) * Handlungen im Bereich der Wirtschaft, durch die Verluste entstehen ftft*#, tf aJISL: Die M. des Staates hat zu Schulden geführt Mist der, -(e)s; nur Sg(Rffl^#) 1. e-e Mischung aus Kot, Urin u. Stroh, die man als Dünger verwendet £fl£ || K-(££): M/af-, -gebet, -hauten 2. gespr pe;[a][|g]i etw. , das sehr schlecht, dumm od. wertlos ist ft *. Ä ft. * W W *. « W < M. machen, erzählen, reden ^F*£.##&.&**WM*>: So ein M.l |j|^ffi!< Diese Sendung im Fernsehen war der reinste M. jä'hfeflll* @£fc# *Ü II IDLÜ] M. verzapfen gespr pej [n] l'E]; etw. Schlechtes od. Dummes erzählen lÄit.^iÄAÜi M. bauen gespr[ p]i (einen) Fehler machen f&Jfc, JG&t verdammter M. / gespr/ [fi] verwendet, um Wut auszudrücken &i£*E!» mst &m Das Ist nicht auf seinem M. geiifac/iaen gespr [p]; das ist nicht seine Idee gewesen Jä^üftfe&tf}#Ö<J±;fc Mia.tel die, -, -n, e-e Pflanze, die auf Bäumen wächst, ihre Blätter auch im Winter nicht verliert u. runde, weiße Früchte hat W*fi: Die M. ist ein Schmarotzer W*F£Ji mia.tig Adj(fö) 1. schmutzig von Mist (l)ffth '&M. Jlfc » W 2. gespr pe; [ P ] [ fg], sehr schlecht «*Sö<).&&6<J <ein Wetter ^^) Miat.ka.fer der; ein kleiner Käfer, der bunt "glänzt u. von Mist (1) lebt £&.&*.»feBß Mist.kerl der; gespr/ pey[fi][fö]; verwendet als Schimpfwort für j-n. auf den man wütend ist(l£Affli§>*&£.*£ Mist. ku.bei derx <£)[%') ^ Abfalleimer Mist.atück das, gespr! pe; [&] [Ig],- verwendet als Schimpfwort für e-e Frau, auf die man wütend istc *!&AMi?f)"F«[#.**#. *# JLffl Mist.vieh das; gespr/ pey [&][&]» verwendet als Schimpfwort für ein Tier od. e-n Menschen, wenn es/er einen geärgert hat(^4ÜJ% j«AMÄ>lF4.JME Mlst.wet.ter das, gespr pey [ P] [ E]i sehr schlechtes Wetter &#ö<J^n.Ä^ mit1 Präp(fr)i mit DaKäK'Efe) 1. verwendet, um das Mittel od. Instrument zu nennen, durch das etw. getan wirdC^t^XÄäfcf- ßhJU.W.föÄJ *& mittels, mithilfe: mit Mes-
1225 Mitarbeiter ser u . Gabel essen Jfl7J .Xu£t&; e-n Nagel mit dem Hammer in die Wand schlagen Jfl&flüif] -f-fT&Jfl±; Er fährt jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule ftfe H * m Ö fr £ £: * tf 2. verwendet, um auszudrücken, dass zwei od. mehrere Personen zusammen sind u. dasselbe tun ffi,|ü], fa j& «- ohne: Sie fuhr mit ein paar Freundinnen nach Rom ötfelO/Lfö^c^: —fiicIF1}» //asf ^u Lusr. m/r uns in die Stadt zu gehen? ffc^X**nfMn-£i&«n9? 3. verwendet, um auszudrücken, dass zwei Personen od. Sachen zusammen sind od. zusammen gehören äffij.&fö.^. K ~ ohne: Würsrc/ien mit Kartoffelsalat #Jgj|d fc±üfe ft: e-e Dose m/r Bonbons -nirff, Die Übernachtung mit Frühstück kostet 40 Euro #¥^£^#40 0:7t4. verwendet, um e-e ad- verbielle Bestimmung einzuleiten, die die Art u. Weise angibtc^ff 2/7jT*£> ia.##. tf 4h e-e Feier mit großer Sorgfalt organisieren ##tt>*Jfcffiö!-&£«£; »««<• /lrfoeir mir Freude machen *«ifc«ÖöMJ.fti Mir großen Schritten verließ er den Raum ftfeJSÜf *#ÄJFÄM» /cfc ho//e, du hast das nicht mit Absicht getan! «#«äff *tt*&tt*tt 6<j! 5. verwendet, um e-e gemeinsame Richtung auszudrücken(#7r<|s]--3TI"J> ÄÜ. BS ♦* gegen <mit der Strömung schwimmen Jföflfcifiitö; mit dem Wind fahren JtöH?f#> 6. zu dem genannten Zeitpunkte^^«^(ftj)Bfi#.# — ÖW tjt,^s Mir 19 Jahren machte sie das Abitur i-;ft.#3ߥftfe4«-£*£#-; Mir dem Gongschlag war es 9 Uhr Ä#^&tJSil.& 7. verwendet nach bestimmten Verben, Substantiven u. Adjektiven, um deren Ergänzungen anzuschließen tt*iid.45iättJ&#i*1MraS*«>: mit seinem Gegner kämpfen fö ftfe M *t T* ft": 4- 1^; Er beschäftigt sich gern mit Philosophie ft«»*M.»«^WÄi Die Opposition findet sich nicht mit den Plänen der Regierung ab S*t**»IÄ«tötf-*|. Bis* du mir diesem Vorschlag einverstanden? <fc|SHci£ —JtiÄUi?; £> /.sr mir seiner Arbeit nicht zufrieden ffe*t ^Mlft-^IÄIS. Tag/Monat mit Tag Monat regional; von (Tag/Monat) bis einschließlich (Tag/Monat) ( B/fl) ¥.< B/fl >: Wir haben Montag mit Freitag von acht bis eins geöffnet fMnffl-MfflEJM .&£] 1 .ÄJFH mit2 i4dv(gij); gespr[P] 1. zusammen mit einer od. mehreren Personen od. Sachen &»--il!.& ^ ebenfalls, auch: Warst du mit dabei, als der Unfall passierte? ffl<täfcftRt& ffctfe&^&i^?i Es gehört mit zu deinen Pflichten, pünktlich zu sein"mW&ifcltiX&Z— II NB(ftA): mit2(i) kann auch weggelassen werden(i£fcdnT#fc) 2. i-d/etw. /af m/f + v4rr/7ce/(Si^) + Adj im Superlativ(J^^^Ml ÄÄ) j-d/etw. ist eine von den Personen/Sachen, auf die die Beschreibung zutrifft(A/ t&f£±i§)Äft— £ —: Er war mir der beste Spieler auf dem Platz «Äı*tt;flWi5^Ä^: — i Der Schutz der Umwelt ist mit die wichtigste Aufgabe für die Zukunft &IW*J1*# MtwWft*;*:-- mlt- im Verb, betont u. trennbar, sehr produktivtm&ftW.MfcJfQ-üf&*•&&&) i Die Verben mit mit- werden nach folgendem Muster gebildet (mit- #jiäJ#j£S5tÖlT): mitgehen - ging mit - mitgegangen 1. mit- drückt aus, dass j-d etw. (gleichzeitig) mit einer od. mehreren Personen zusammen tutig.fej.fli -Ä. —itti ( mit /-m) mitspielen • Sie ließen den Jungen nicht (mit ihnen) mitspielen ftfeffl^ihü^^ (Nfftffl)—fi5c *** Sie wollten nicht, dass der Junge zusammen mit ihnen spielte ebenso(fäj#Siäl#): (mit f-m) mitessen, (mit l-m) mitfahren, ( mit j-m ) mitlachen, ( mit l-m) mitreden, ( mit f-m) mitregieren, ( mit j-m) mitreisen, (mit l-m) mitziehen 2. mit- drückt aus, dass j-d e-e Person od. Sache bei sich hat. wenn er irgendwohin gehtRfi#«#,Bfi|aj-i&. l-n/etw. mitnehmen-. Auf die Wanderung nahmen wir alle e-n Rucksack mit fei£tfeff *r.Äfn**»M»#«»tt ^ Alle hatten auf der Wanderung e-n Rucksack bei sich ebenso ([§) % isj ^f). j-n/ etw. mitschleifen, l-n/etw. mitschleppen, l-n/etw, mittragen, l-n/etw. mitziehen Mit- im Subst, wenig produktiv (#|j&£ ia], W i«J j$)i Mit- bezeichnet j-n, der zusammen mit anderen etw. tut od. etw. ist &|sj,— M&fj; der Mitbegründer, der Mitbesitzer <e-r Firma —*i^W>. der Mitbewerber (um e-e Stelle * - • £ ft W ffi >. der Mitbewohner, der Mitbürger (der Gemeinde üfcKM> ♦ der M/fe/- gentümer (des Hauses föJ!$j>. der Mitschüler (aus meiner Klasse ffc#EÄ6<J>. der Mitschuldige, der Mitspieler (im Team/hgLMft). der Mittäter, der Mitverdiener (in e-r Familie - %tt>. der Mitverfasser (e-s Buchs —*##)>. die Mitwirkenden (e-r Theateraufführung *t »JKlÄW). der Mitwisser (des Verbrechens *t!Mrtt> mlt.ar.bei.ten (har) BH(^Ä») 1. (Irgendwo) m. e-n Teil e-r Arbeit machen &|ol#^>Xf£ (an/bei e-m Projekt m. #(SJ#tj —J«T.e> 2. im Unterricht zuhören. Fragen stellen u. freiwillig Fragen beantwortet £#3fe^)#>|aJ T.fV. ftft^KäXft ^ mitmachen || hierzu (**fe> Mit-ar.balt die Mit.ar.bei.ter der 1. j-d. der in e-m Betrieb angestellt ist |aj #f (e-n neuen M. suchen, ausbilden -^ «. « # - Ä * W H »i ein Unternehmen mit 50 Mitarbeitern W 50 fö|s] ^Wih^ik) 2. j-d. der an e-r Zeitung, e-m Projekt o.Ä. mitarbeitet, ohne fest angestellt zu sein £ f£ #. V> ft # (ein freier, ständiger M. beim Rundfunk fe^xf^ifg A «Kffl£«£f£#> II NB(ttt), Der Chef sagt., „meine Mitarbeiter"» die Angestellten sprechen von ihren „Kollegen " (±^JiÄ|oJ<fJfJ „meine Mitarbeiter", j£MWIffl.,Kollegen ") ||
mitbekommen 1226 n/'erzw (flßto Mlt.ar.bel.te.rin die mit.be.kom.men; bekam mit, hat mitbekommen* [VT)(;&$g) 1. etw. (von etw.) m. gespr [~rr; etw. hören, sehen, verstehen o./Ü.iii? tf.^tf« TNi] ^: Sie war so müde, dass sie von dem Film kaum etwas mitbekommen Hast du überhaupt mitbekommen , was ich gesagt habe? M&te)LWL&4mWf\ftiSli\-&'! 2. etw. (von etw.) m. gespr [ü ^ erfahren: Hast du mitbekommen , dass er ein Fest machen will? ftVfiftffegM -MfcttÄi1*? 3. etw. (von l-m) m. etw. von j-m bekommen, das man auch mitnimmt (tföi?rfrf)*##J( Pfi Ir-ft ffl £ #p «■» j-m etw. mitgeben: Er hat von seiner Mutter ein bisschen Geld für den Ausflug mitbekommen j&fcm\\mi*fcN<W %&*,&& mit.be.stim. men; bestimmte mit, hat mitbestimmt; Q7](^&fcp (05er etw. (/\/c/c i&Hft)) m. etw. zusammen mit anderen entscheiden »WftÄ. #-Nft* <m. dürfen fttt*J*ft*> Mit.be. stim. mung die i nur Sg( HWftlfc); d/e M. (über etw. (Akk igffi)) das Recht der Mitarbeiter in e-m Betrieb, zusammen mit der Leitung des Unternehmens über Dinge zu entscheiden, die den Betrieb betreffen Jt !"]&&.&&& (die betriebliche M. fc^M* &r>: Die Gewerkschaften kämpfen um mehr Mitbestimmung*-, -geaetz. -recht mit.bie.ten ( haf) E](^Ä^j) (zusammen mit anderen) auch etw. bieten (7)( 'jf&AlnW > ifi"m*(ttiffr): feei e-r Versteigerung m.&M\k mit.brin.gen ( nan |W](ÄÄ) 1. i-n etw. m. j-n/etw. bei sich haben, wenn man irgendwohin kommt flW'IÄ^fllWJfc — allein kommen: e-n Freund nach Hause m.tfrig - -MWAR#2. (/-m) efw. m. etw. (als Geschenk) bei sich haben, wenn man j-n bc- suchtM#M£*.&*<tL*>: e~r Freundin B/m- m*w m. &££#***# 3. efw. (fürefw.) m. e-e bestimmte Fähigkeit haben, die für etw. nützlich ist &#, Ä&(#rfä fi >: das nönge Fachwissen für e-n Job m . &4j f ^ i'.ft-:<j&$ü- Mit.bring.sei da$; -$. -» gwprl. n.i; ein kleines Geschenk, das man j-m be.v von e-r Reise mitbringt Äfeff#ßl#ö<J'ML* mit.den.ken (haf) EJc^AÄ) 1- konzentriert zuhören u. versuchen, die einzelnen Gedanken des Sprechers zu verstehen ffl<i>$B£ 2. so arbeiten, dass man sich genau überlegt, was zu tun ist iA,£>S&, ft«S %'-. Für diese Arbeit brauchen wir j-n. der mitdenken kann Äfn«"SII6tt*Ä*MA*«iaJ« Lift mit.dür.fen (hat) [VTIc^AUj) (mit l-m) m. gespr [Li]; die Erlaubnis haben, mit j-m irgendwohin zu gehen od. zu fahren "KUfnJ mit.ei.nan.der /4dv ( ftj): eine Person/Sache mit der anderen - fi. & |a], — Inj. ffi 2l ^ zusammen, gemeinsam, m. spielen, streiten, korrespondieren -fi&'I£.'£tä^Pj?.ffi"*iii fri mit.er.le.ben; erlebte mit, hat miterlebt t EG <Ä$J) eh¥. m. dabei sein, wenn etw. geschieht £&*SW. -&##: Er ha' rfen /Cn>^ «oc/i miterlebt ftfetf £#*$#; TflP^Ä^; /fasf du schon einmal miterlebt, wie ein Unfall passiert ist? föjfc#*5Wa—&•**«*? Mit.e8.8er der; -j. -; ein kleiner weißer od. schwarzer Punkt auf der Haut, wo e-e Pore verstopft ist 1fö jfcij, ^ *£ ( e-n M. haben, ausdrückend ##*&j*iJ> ! NB<8=*>: ♦ Pickel mit.fah.ren ( ist ) [W] ( ^ Ä ^ ) dabei sein, wenn j-d etw. irgendwohin fährt —jß^^,^ fäk: nach Kanada, mit den Eltern, in den Urlaub m.-fi£*ni**,i3ttfc-«J;*fg II /izerzu(^^) Mit.fah-rer der-, Mlt.fah. re. rin die Mit.fahr ge.le.gen.heit die-, die Möglichkeit, für wenig Geld in j-s Auto mitzufahren %*£ #l£: Abk m^ MFG ^e-e M. anbieten, vermitteln, suchen «Mtt.fr*fl.^tt«*«.Ä> Mit. fahr izent.ra.le die t ein Büro, das Autofahrer u. Mitfahrer zusammenbringt, die zum selben Ort fahren wollen u. sich die Kosten dafür teilen «flHff^tfLÄWK*1»1^ mit.flie.gen (ist) [W]< ^&#j) bei e-m Flug dabei sein —£ fctfc.N £ <in e-r Maschine, auf e-m Flug m.mirij -ft fc*fl..«H-->MliUff> mit.füh.len (hat) \VF\(mit ß-m) m. Mitgefühl haben ?f|n] &, [sjfljf ^ an etw. Anteil nehmen.- mitfühlende Worte sprechen i&Ä'lPfjflHl mit.füh.ren (han D5]<&fcj) 1. etw. m. etw. bei sich haben B8 # & #• — fi # £: We/ Gepäck m.fäMtyft£ii?£ 2. etw. führt etw. mit ein Bach. Fluss o. /Ü. schwemmt ( = transportiert) Sand. Steine o.Ä. an e-e andere Stelle ( «fr: iift)*«-**ifiii-. J*£: Dieser Fluss führt nach jedem Gewitter viel Holz mit SÄ*iJS.a*föfM*tit**tt mit.ge.ben ( haf) E](Ä#j) 1. l-m etw. m. j-m. der weggeht, etw. geben, das er dann mit sich nimmt t&—WÄW±«ffi± ~ mitnehmen: den Kindern Brot (in die Schule) m. *ft'M**ff-hfl5fe<l:1*> 2. l-m l-n m. j-m e-n Begleiter geben »•••«*. «—HHä|: den Touristen e-n Ortskundigen als Bergführer m . *ftjSfcö? #K*-fö3»*^JlM«ödWAfr-üiJili|fil^ mit.ge.tan.gen m^r in ^/flT mitgefangen, mitgehangen A mitgehen Mit.ge.fühl das; das traurige Gefühl, das man spürt, wenn andere Schmerzen, Trauer o.Ä. haben fsj^f.|Hjtfrf> ^ Anteilnahme <M. haben, zeigen *f [alttf'h. ^^Ifil'Wf; sein M. äußern *ÜößMM*> mit.ge.han.gen mst in &M f mitgegangen, mitgehangen + mltgeheril > mlt.ge.hen ( «r ) E(^Äft) 1. mit j-m ir-
1227 Mitleidenschaft gendwohin gehen |a|a.|B|i-,BH*rtt *» j-n irgendwohin begleiten: Willst du nicht zur Party m . ? % * ffi - - fi £• # AD * & «4? 2. seine Stimmung von etw. anregen lassen fcfc^lft. #rj£ <bei e-m Konzert, mit der Musik m. & -*fr*£ hCr»* ri*. *3Ä^«f»«Äift-fi^ 3. efiv. m. lassengespr [n]; etw. stehlen ür £ !l ID [ y| mitgegangen, ( mitgefangen,) mitgehangen man ist auch dann für etw. verantwortlich, wenn man nur passiv daran beteiligt war W«R*iMfc.®5ä*> Mit.gift die, -, -en, mst Sg ( £ Ifj # ft); das Vermögen, das Eltern ihrer Tochter in die Ehe mitgeben ## • K-(«ft): Mitgift-, -läger Mlt.glled das; j-d, der zu e-r ( mst organisierten) Gruppe (z. B zu e-m Verein od. zu e-r Partei) gehört ÄM.i?M <ein aktives, passives, zahlendes, langjähriges M.fRtftftj, ffiÄM^tÄfcÄW.fc^MÄMi die Mitglieder der Familie #J&i£M; irgendwo M. sein, werden £-. Ä *M Ä i& 8! M > Ä Ä; Mitglieder werben fflU^M; j-n als M. aufnehmen £ift ÄA*;£M> I! K-(«ft>, Mitglieds-, -ausweise -bettrag, -karte I -K: Familien-, Gewerkschafts-. Partei-. Vereins- mlt.ha.ben ( hat) EG ( Ä ttl > erw. m. ge$pr Ln]; etw. bei sich haben fifi^^i&.Ä^ ^ dabeihaben: Hast du deinen Ausweis mit? %%$ #ööM£0Hfr:r«i? mit.hauten ( ^ar) E](^Ä*) (mit hm) m. genauso gut wie ein anderer < bei e-r Tätigkeit) seine 5 - ) ttn X %. # t. R 1.: Atacn e-r Stunde Rudern konnte er ( mir de« anderen ) nzenf mefir m . JöJÄß^jT -^'W/fiffe #t&Ä*.l: #1 A f; bezm Bergsteigen nicht mehrm. können @iiiftt;fe&,ö±S,JA mit.hei.fen (fiar) [W](^&$P j-m helfen, etw. zu tun fl?flüj, fefrflft «» mitarbeiten (1 ): Ihre Kinder müssen zu Hause viel m. fMlM&-"fH* i*£*S£fl?tf: t"\äfä II hierzuOfc'l-) Mlt.hll- fe d/>; nur Sg(Rfflj£») mit.hil.fe. mit Hll.fe Präp(ft); mit Gen(&& r.M); 1. mit j-s Unterstützung #JjtA#fflj.ä -f:ÄAWBÜl: Oer Umzug gelang problemlos m. einiger Freunde iti^-^IIHÄfftf:****] Ä:£ f 2. unter Zuhilfenahme einer Sache # flfj.&fn: ™ • des neuen Computers die Aufgaben schneller lösen M*ffejR£1feJK.til>JIg; den Text m . des Wörterbuches übersetzen fg- flÖ'?-*«i**# II NB(tt*): auch adverbiell verwendet mit von (tfe »J M In von j£Jfl): m. von Alkohol desinfizieren fflüMÄtö# mit.hin Adv(W ^ folglich mit.hö.ren (hat) WJTiUklfo/*&&) 1. (etw.) m. zufällig mst ein Gespräch hören, das nicht für einen bestimmt ist Ä ifö n/f #J. j£ £ Hfr $|J: D/e Wände 5/nd 50 dünn , dass d/'e Nachbarn jeden Streit m . J*ffij*.tt@i!fr«j&«&i0% 2. (erw.) m. j-n überwachen, indem man heimlich seinen Gesprächen zuhört ÄQfr.äJ "fr-HS"/? mlt.kom.men (ist) 23(-fÄ#j) 1. (mltl-m) m. mit j-m zusammen irgendwohin gehen od. kommen fs] */£•, (»•»)- fi £■/* ^ j-n begleiten: Will er mit uns auf die Party m . ? fWB*IRÄfl-fi*#*U«lfewi? 2. (mltl-m) m. gespr [ P ],- das machen können, was verlangt wird föfli±( S:#) <in der Schule, im Unterricht gut, schlecht, nicht m. &.t$i.l£ »£J-.««.h,ra*ı.R*h> 3. (mltl-m) m. gespr [P]; genauso schnell etw. machen können wie j-d anderer ffiKÜJI) *« (mit j-m) mithalten: Geh nicht so schnell, ich komme nicht mehr mit #J£flß4stfe.ffcflR^ h 4. nicht (mehr) m. gespr [n ~; etw. nicht (mehr) verstehen können ^ fä ßPJH: Erst wollte er das Klavier haben , jetzt verkauft er es schon wieder - ich komme da einfach nicht mit jfc£ft«3j&*W¥.«#ffeXtt!'£jfc mit. kön. nen ( haf) IW1 gespr (^&#p[nj 1. (mit j-m) m. die Möglichkeit haben, j-n zu begleiten tßRFN.Ößl^i: Ich habe keine Zeit. ich kann nicht mit ffc*ft*f '£, *$ — & jfc 2. (mltl-m) m. ^ mitdürfen: Kann ic/i m/r. wenn z'hr ms Kzno gehf? ffrfn £-#%■£.««§—* mit.krie.gen ( nar) ElCÄ^) erw. m. gespr [n] ^ mitbekommen mit.laa.aen (hat) E](&#j) /-n m. gesprLPJ; j-m erlauben, irgendwohin mitzugehen od. mitzufahren ftVf(it) &£ mit.lau.fen (ist) [5l](^£#J) 1. (mltl-m) m. mit j-m zusammen irgendwohin laufen — & %.iB#%2. etw. läuft (nebenher) mit gespr \ U]; j-d tut etw. gleichzeitig mit e-r anderen, wichtigeren Arbeite#jft--üft> M&tÄff. N mtmft Mlt.läu.fer dert pe;[lg]; j-d, der e-e (mst negativ beurteilte) politische Bewegung od. Organisation unterstützt, ohne aktiv zu sein Mit.laut der ^ Konsonant •» Selbstlaut Mit.leid das; das Gefühl, dass man e-m Menschen helfen od. ihn trösten möchte, wenn man sieht, dass er traurig od. in Not ist [hj W.lsJtt'fc <M. mit j-m haben Xt£Atf#|Hj tff *Cm M. empfinden «f»J[^1fi M. erregen 3I£ N-Wf) II hierzu(Wi^) mit. leid.er. re.gend. Mit.leid er.re.gend Adj(j^); mlt-lel-dlg i4d) (f&); mit.leid(8)*ios Adj'(B);' mit.leld(8)- voii Adj(fö) mit.lei.den ( hat) [Vöc^Ä^f) auch leiden, wenn andere leiden fätil• t^lW ** mitfühlen: mit e-m gequälten Tier m.föjfä- -R>$ttfrBW)iti « Mit.lei.den. schalt die t mst in £fflT j-d /etw. wird In M. gezogen j-m/etw. wird Schaden zugefügt ( mst als Nebenwirkung e-s unangenehmen Zwischenfalls) (A/ttf££i&) Ä §Ü£ i$/4fi#c: Durch die Explosion in der Fabrik wurden auch die benachbarten Häuser in M. gezogen *TT-r*££*#.»i£W»£fcit*«l
mitlesen 1228 mit.le.sen (hat) WüTX Jk^^&^i) (etw.) m. gleichzeitig lesen, was j-d spricht od. auch liest |äjfrj-i£. iS^#: den Text m , während j-d Theater spielt ^ÄAÄ^M^^.f^Bt»«i« über j-s Schulter blicken u. m. I^ÄÜÄA mit.lie.fern ( hat) SHc&fc!) etw. m. etw. (mir e-r Ware) gleichzeitig od. zusätzlich liefern— &£#. föjfrttfttö: D/e Kafre/ werden mit dem Fernseher gleich mitgeliefert *&*£#] mit. ma.chen ( fcaf) gespr [ p "j, EG < Ä W > 1. etw.m. ** an etw. teilnehmen: e-n Wettbewerb m. #jj|l£H 2. erw. m. e-e Arbeit o./Ü. zusätzlich (zur eigenen) machen #if ^F.IK^-#T: Als sie krank war, machten die Kollegen ihre Arbeit mit ^JMtfttt&.MVfn JtöT-f£*feJGT.ft'f f 3. etw. m. schwierige od. harte Zeiten erleben &£(Ig*|) ^ erdulden, durchmachen. Seif i/ir Mann trinkt, macht sie e-e Menge mit Öj^tti*««! lUJfc.it»* r »£»* II ID [i£] msf £ffl Da machst du was mit!/Da macht man was mit! gespr [ n ]: man muss viel ertragen, was einem unangenehm ist A&*».4£*!« ED<*Ä»> 4. (*>e/ etw./an etw. (Dat _Lfa)) m. ^ an etw. teilnehmen 5. etw. macht (nicht mehr) mit etw. ( bes Körperorgane od. Maschinen) funktionieren od. sind (nicht mehr) so, wie man es erwartet(&ft£ifi)(*)*i,<££(*){£: Er musste kurz vor dem Gipfel umkehren, weil sein Herz nicht mehr mitmachte 1fcPJü.i Mit.mensch der i -en, -en ; mst P/(£Jti£&); die Menschen, mit denen man zusammen in der Gesellschaft lebt JäjffiMA, »ijA mit.ml.sehen (hat) EJc^Ä») Irgendwo m. gespr, oft pe)[n]flrME]; bei etw. seinen Einfluss ausüben(&—3rriö)ffi — f- . jfclmgti: Er w/7/ üfcera// m .ffe&UJttfäf- mit.mö.gen ( haf) El g^P'' <*ÄW>[PJ ^ mitwollen mit.müs.sen (fcaf) E(^Ä») (mit ^m) m. gespr[P]; gezwungen sein od. werden, mit j-m irgendwohin zu gehen od. zu fahren & ZRW\£* fö^filföft: A/W55 ic/i wirklich mit? Ich möchte lieber zu Hause bleiben KtÜ&ft— mit.neh.men (haf) KH(ÄW) 1. /-n/stuf. (/r- gendwohln) m. j-n/etw. bei sich haben, wenn man irgendwohin geht, fährt o.j4.M ft#±,#£: Nimm biffe den Brie/ mit, wenn du in die Stadt gehst ffci£J*ö<ji£,)KfcJe fö#± 2. etw. nimmt hn etw. mit etw belastet j-n/etw. so stark, dass es negative Folgen hat(»fr:±«)««#.«*Ä^*.«^* £# <arg mitgenommen aussehen #±£fll1£ t£>: Die Ereignisse der letzten Woche haben sie arg mitgenommen _L—fäÄ^.M^tt#flMft'i> ;fo£# 3. erw. m. gespr[P]; e-e Gelegenheit nutzen, um etw. Angenehmes zu erleben Mtt#liS^ffi.*#l*«Jffl: alles m. , was einem im Urlaub angeboten wird J^tf 3E$#flg#] +*ttM--ffl«lä 4. et*, m. gespr[q], etw. so berühren, dass sich ein Teil davon löst {£ *#Mt#: Er fuhr so scharf in die Kurve, dass er e-n Teil der Mauer mitnahm ffejf£#} mlt.nich.ten >4dv (gij) i veraltend od hum [ #f IH ]*&[&] ^ auf keinen Fall, keineswegs mit.rau.chen IVSTK Rlfa/^Rto) 1. (m/f/-m) (etw.) m. mit (e-m) anderen zusammen rauchen |n]tä(ffl). &tt(tä): Rauchst du eine mit? -£tt-;£"9?! BHCFÄ») 2. den Rauch einatmen müssen, den ein Raucher produziert tt^j^iS II zu C Ä.^> 2. Mit.rau- cher der mit.rech.nen(/uzO [W]<ÄW> etw. m. etw. in e-r Rechnung berücksichtigen IG ifiit#. flu ••• it ft i£ £ ^ einbeziehen, die Neben- kosten m. «&»-«t1i|:ftrt mit.re.den(nar) |W](*&») 1. (mit J-m) (bei etw.) m. in e-m Gespräch etw. Sinnvolles sagen können, weil man vom Thema etwas weiß #JbPÄÄ.#-^Äa: BW diesem Thema kann ich leider nicht m. . ich verstehe nichts davon it*Ä^Äa«*«fe#Äl*Ä(Ä**l«.).a flrflfi«—/ftifc*« 2. (5e/efw.) m. ** (etw.) mitbestimmen mit.rei.Ben ( haf) E](&W> 1. hp/etw. m. (wenn j-d etw. fällt, stürzt o./Ü.) j-n/etw. mit sich fortreißen IG &flfcj£ , #£ *#£ : Die Wassermassen rissen den Damm mit A *Je3S^#J§7 2. /-n m. bewirken, dass j-d dieselbe Begeisterung, Freude o. Ä. verspürt, die man selbst hat «R3lft.teA& =» begeistern <e-e mitreißende Rede, Musik SAWS8,H>i Das temperamentvolle Spiel der beiden Teams riss das gesamte Publikum mit Wfc£*ffi*W»t»ift3lftr£(*J» ft mlt.sam.meni4dv(SW); sü*/*/ C5>[*»][*] ** miteinander mit. samt Präp(ft); mit Dat ( £ K -.»)i gemeinsam, zusammen mit -^, |i], R * ft ä£, j£|I] ^ mit ♦■♦ ohne: Er kam m. der ganzen Familie ffeft££ — fi*7i &> verkaufte die Wohnung m. den Möbeln ttffiJ^^ÜI^^Ä- »*■* r mlt.8chl.cken ( haf) ED(&&) /-n/efw. ( m/f j-m erw.) m. j-n/etw. mit j-d/etw. anderem zusammen irgendwohin schicken ffic—Pßr fä/#"-<äM'">—Ä£tfU*di: ei* ^oro mir dem Brie/ m . «FIffltfäfiHif-fi»* mit.schnei.den (hat) E](Ä* ) •***• *n- etw auf e-n Film, ein Tonband aufnehmen #■■■ **"F*: ein Gespräch m . ffi-#:#H£*felT# II «ierzw(ÜR^fe) Mit.schnitt der mit. schrei, ben ( hat) WUfK &.&/* &«f) 1. (erw.) m. etw. schreiben, während es j-d spricht JG(&i£)^^T*: m . . was y-d di/c- rierr ffiÄAP«rt$^6^T*, e-n Vorrragm. IClft^BfiBPid^T* 2. (erw.) m. an e-r
1229 Mitte schriftlichen Prüfung teilnehmen # im ^ i£ (die Klausur m.#jjflffl##ut> mit.schul.dlg v4dy (J£), oJine Steigerung (±$£ Ä); (an etw. (Dat ^£f&)) m. <e-e Person A> so, dass sie e-n Teil der Schuld hat j$#W^ M.ÄIßW: £r war an dem Unfall m . £&fc* tt*ffet&*r& II hierzu «£ Mit.schuld d/> Mlt.schü.ler der x bes ein Kind, das zusammen "mit anderen in e-e bestimmte Klasse od. Schule geht (W\ & &W\m&)) W\¥ < meine, deine usw. Mitschüler ffc #j , jfc #J |s] •*£; ein M. von j-m/ + Gen (r.^)ÄAÖ<JNl^>: Ich habe heute zufällig e-n ehemaligen M. ( von mir) wiedergetroffen ^ * ffc fS & X « £J 7 W fliT^N*^ II hierzu <*£> Mit. schü. le. rin die mit.sin.gsn < hat) EZJ&&/*Ä&> (erw.) m. ein Lied singen, das j-d auf e-m Instrument spielt od. das andere singen 2R#PH, #JPfl, ^& m mit.80l.len (hat) ST](*&«5) (mit hm) m. gespr[U~i; (mit j-m) irgendwohin mitgehen od. mitkommen sollen &—ifc£( >|Cb>, i£ß&ff£- (*) mit.spie.len < hat) [W](^Ä^5) 1. mit anderen "zusammen spielen #^Hi( tt#x*fct# ,5c91): in e-r Band m. &fsij-t-&&-£fl*#» Wir spielen Karten - spielst du mit? $fcff]&5cJrt --ffc—*5c«9?2. efw. sp/e/t (bei j-m/etw.) mit etw. beeinflusst etw. (als e-r von mehreren Faktoren) (&{£±i§) (#•••) *f *£**. &( ft — ^f flu) M fä ff £ —: Bei ihrem Entschluss spielte mit. dass sie im Ausland bleiben wollte ttS0«-:»^.SXtttf^A£«»«(«ttfV: &&£ö<)W*;£-) 3. l-m übel/hart schlimm/ grausam m. j-m das Leben od. e-e bestimmte Situation schwer machen u. ihm schaden *E»-tffg£7. &&£*£. tt*tiftW*|: Diese schreckliche Krankheit spielt ihm übel mit Ä#pTttW£*««*f»#7 4. ( oe/ etw.) m. nichts gegen j-n/etw. tun, etw. nicht verhindern 3fi£, £ft, *BLft. *ß *t: Wenn das Werfer mitspielt, ge/ie ic/i morgen baden £^£&fftf:,ffcW**»e*» /cfc würde gerne a//ein in Urlaub fahren. aber da spielen meine Eltern nicht mit Äfä&ÜfefH £J£fä.fB# 5C#Ä5ft i; zu (^J#) 1. Mit. spie.Ist der, Mit.spie.le.rin die Mit.spra.che.recht das-, das Recht, bei e-r Entscheidung mitbestimmen zu dürfen #/jfl *£M*K#J.*5ft«tt.ÄWtt <j-m ein M. einräumen, zugestehen *ä¥ x^UJfc A#^&£ Mlt.8trel.ter der; j-d, der gemeinsam mit (e-m) anderen für od. gegen etw. kämpft $ Mit.tag der; -s, -e 1. nur Sg(Kffl4Mk), zwölf "Uhr am Tag iE^F.+^F *-* Mitternacht (vor, gegen, nach M. E^».ffiE^«*t«. IE^Jöi jeden M.K*^^^; an e-m M./e-s Mittags — ^f^^F): Es i\sr M. . die Kirchturmuhr schlägt gerade zwölf a&£?4'^.*'fc**Mft t' 1,6 2. die (Tages) Zeit zwischen ungefähr 11 u. 14 Uhr '('^(frt^Kaft'p — Vormittag, Nachmittag (gegen, über (= während) M. ttifi * *. IE 3 + * »* £ >: Viele Geschäfte schließen über M.W&mi£ + iF£n II K-(& & ): M/ffag-. -essen, Mittags-. -n/fze. -mahl(zeit). -pause, -ruhe, -schlaf, -sonne, -stunde, -zeit II -K(££»): Sonntag-, Montag- usw 3. am M. (1,2) -fli'f^F (gestern, heute, morgen M. ift^^A,BJ^*^> II NB(?!■*>: mit Namen von Wochentagen zusammengeschrieben i^M.WULfä'H) t Er kam Freitagmittag ftM«8S«t>^*a4. nwr5g(Hffl*»), e-e (Arbeits)Pause während des Mittags (2)^ft «s Mittagspause (M. machen flfc^{*>: W/r haben jetzt M. , kommen Sie um halb drei wieder «fl«ft*tt,»-jÄ*?** 5. (zu) M. essen zwischen 12 und 14 Uhr etw. msf Warmes essen Pfcf-t£ II zu (5L*R) 1. u. 2. mit.tag.lieh Adj(fö); nur attr, nic/if adv(K mit.tags Adv(giJ), am Mittag (1,2)+*P ~ "morgens, abends Mit.te diei -, -n; msf 5g(^ffi*Ä) 1. der "Teil, der z.B. bei e-m Kreis von allen Teilen des Randes gleich weit entfernt ist + 'fr.'t'i&l «» Zentrum, Mittelpunkt — Rand. Anfang, Ende (die M. e-r Fläche, e-s Gebiets, e-r Gruppe, e-s Körpers, e-s Raumes, e-r Strecke, e-s Zeitraumes &JluJfeK,'M&.li H^ISKJfclLtfÄW + 'fci in der M. sein, stehen, liegen usw Ä.WiÄ.ttTiE + i in die M. gehen S^fä] Jj>: In der M. des Saales hing e-e große Lampe von der Decke ^LÄiE+W^tt «KJii&f-***Ti Kirschen haben in der M. e-n harten Kern «tt4,[5)#-->h!fc«i Zur/ Gegen M. des Monats wurde das Wetter besser »&R+X*l&»T II K-(£ä): fttjff.. -sommer, -Sommernacht, -wlnter II -K (% £>): Jahrhundert-, JCre/s-. Lebens-, Monats-, Offs-, Stadt-, Tages-, Wochen- . Zimmer- 2. Die Mittagspause in der Arbeit ist in Deutschland normalerweise zwischen einer halben und einer Stunde lang. Die Mehrzahl der Deutschen isst in der Kantine der Firma oder des Amts, die zu einem günstigen Preis ein warmes Mittagessen» Salate oder belegte Brötchen anbietet. An allen deutschen Universitäten gibt es für die Studenten eine Mensa, in der sie mittags günstig essen können. HJ. £ft»HA»«&*JÄ«.*«Wl*Äife Bfffi.
mitteilen 1230 M. + Zeitangabe (frtfnJi&PJJift) in der M. (1) des genannten Zeitraumes••• »MO: Der Vertrag gilt bis M. April m>Smm)\ + fO{J}tf #; M. iwir>, M. des nächsten Jahres, M nächster Woche 1995 <\ H 'l1.**! -^'4«. V/ÄJ'I' 3. M. ♦ Zah/ (&'£) ungefähr so alt wie die genannte Zahl plus etwa 4 bis 6 Jahre A**J. £*i. LT(ftÄÄ<f :tt k£j/lll 4 ?6 £) <M. zwanzig, dreißig, vierzig usw sein 25 #,35 *\ 45 # h k > K-c ä ft >: mm-, •zwanziger (in), -dreißiger (in), - vierziger (/n) wsw 4. e-e Gruppe von Leuten, die keine extremen politischen Meinungen haben »f»fnj ^ *- Linke. Rechte ( e-e Koalition, e-e Partei, ein Politiker der M. WnlÄURftÄtöf .Ä jSM&tö'aO 5. die goldene M. ein Kompro- miss. ein Standpunkt o. Ä. zwischen zwei Extremen »4«fnJ'»y.J».Äf«*f,4,i&* 6. in aus /-s M. in/aus e-r Gruppe von Personen, die zusammen sind /H"-It,fn]/M>---,t,f«]: /w unserer M. befindet sich ein Verräter fi-ftff]£|nj>ff& fä; £> wurde aus der M. seiner Familie gerissen ffe#-$ i-■'+. «r. & Jf T - £ £ /Jm Der Vorschlag stammt aus eurer M. jääriX UM]'!1 fnJMAHM 7. /-n indto AI. nehmen so gehen, sitzen, stehen o. /4. . dass j-d zwischen anderen Personen ist it;-•£, *.föfl-:«4'|H] II 1D Tilg] Ab durch die M. fgesprln^-, verwendet, um j-n aufzufordern, (schnell) wegzugehen fitfc/tJT-!; "«f £JH Er Sie wurde aua unaerer M. gerissen geschrl 45^; er sie ist tot ft/ttLi «ir-rftffKiz-iitr) mit.tei.len <"<"> E](Ä«).1. /-m etw. m. etw. sagen, schreiben O.A.. damit j-d es erfährt Vi-fei.ififcl — verschweigen j-m etw. brieflich, schriftlich, mündlich, telefonisch, offiziell, vertraulich m. yfä* tftfiL n 5L-.*ift.iF.Ä.«*iifil*AÄ*>: £r /ei/re mw5 m/r, dass er verreisen würde ffefrtfF&ff]ffeW*h i'hÄfelr; Es wurde mir nic/if mitgeteilt, wann *r/a/irf «fiiiftlÄftft-^l!**«»; &> /wf un.v /Tire neue Adresse noch nicht mitgeteilt fttbiE «ffitt-»«mM*frJdUÜ:: EI (Rft) 2. «/c/i/-m m. mit j-m über die eigenen Gefühle, Gedanken sprechen ft ••• Mli/f ÄttK &'tv¥. Ä ^ sich j-m anvertrauen mit.teil.sam Adj(fc); <e-e Person A> so, dass 'sie gern über ihre Gedanken od. Gefühle spricht ,LvSBÄM.ftt!:-f1W ^ gesprächig Mlt.tei.lung die; -, -en , etw.. das man j-m mitteilt (DÄlen.JfiA.ftfcl ^ Nachricht (e-e vertrauliche M.ft&Müfeh (j-m) e-e M. machen ii fei fc A > II K-< * £ >: Mitteilunga-. -bedürfnls, -drang Mit.tel da*» -5, - 1. e/n M. (Züefw.) etw.. mit dessen Hilfe man etw. tun od. erreichen kann ?&.*&.//fe. »Ä (ein einfaches, sicheres, wirksames, untaugliches, unfaires M «*W,*«««,*«W.*'Wtl«,* jE^Wifrfcfci politische, rechtliche, unlautere Mittel Ä»W.»*W^iESW^»i ein M. anwenden, einsetzen, benutzen üffl,ffi#L*ijffl •#T-Ä: zu c-m M. greifen jfcJ&föfifc; kein M. unversucht lassen ^#f-S; etw. mit allen Mitteln tun. versuchen ffl/£—BJjfrftiÄ. ffi#öfti;-«ÜC*#: j-m ist jedes M. recht £ A>Mfl5fcHi -Wffö): Schweigen ist ein gutes M. . um sie zw ärgern / wenn man sie ärgern will mit dem man sie ärgern kann ÖiÄU-'C &M/&^teM/te£tt*AMW&fc II -K(*£> Abschreckung*- , Arbeite-, Beweis-, Druck-. Kampf-, Nahrunga-. Orlentierunga-, Transport- . Unterrichts-, Verkehrs-; Behelfs-, H//fs- 2. e/n M. (für zu etw.) e-e (chemische) Substanz als M. (1) ifel fiij, #j &. *5 flj: /n der Flasche ist ein M. zum/für das Reinigen von Pinseln Ä)KS*M^£WM»7Äffl - K < k ^ >: ß/e/ch-. Desinfektions-. Dünge-. Frostschutz-, Lösungs- , Reinigung*- , floaf- schutz-. Wasch-3. elnM. ( für / gegen etw.); e/n M. ( zu efw.) % Medikament, Arznei ein M. für gegen Kopfschmerzen. Grippe usiv (ein)nehmen. schlucken IL #Jjftrr?5k-töi föKtäflfci&Mft'>: *-* VVwnde m/f e-m Wur- stillenden M. behandeln fflih JÄL £j tt *P. 0j U ; />er /trzf verschrieb ihr ein M. zum Einreiben K*.«ftttJFr*h»!5 ll -K(|&), Abführ-. Arznei-. Srecn-. Einreibe-, Gegen-. Herz-. Husten-, Schlaf-, Stärkungs-, Verhütung»-, Wurm- 4. nur P/( RflJÄft); das Geld, das j-d für e-n bestimmten Zweck hat tft £.$•*£& ^ Gelder, Kapital (knappe, flüssige, finanzielle, private, staatliche Mittel KttM,ffiäM.fcttM.fcAM.H*««fc>: Der Kindergarten wird aus/mit öffentlichen Mitteln finanziert ffl£Ä«£Sf ÄrftJLflh & verfügt über ausreichende Mittel, sich ein Haus zu kaufen ffe # £ « M f£ tt ft 5. das ( arithmetische) M. (aus etw.) MATH [&1 Durchschnitt (1) <etw. liegt im. über, unter dem M.KÄttT-.Ätfl.ÄTd»*)«»**^^ ft); das M. errechnen, bilden WrtKttlJ«^i^J fh">: Das M. aws de/i Zahlen zwei, sechs u . sieben ist fünf 2,6 fU 7 M«fi»2; 5; D/e Za/i/ der Toten bei Verkehrsunfällen lag letztes Jahr über dem langjährigen M. £^2fii1tiSfc,l1 Mfcr.-AÄÄaa^MT-i*« ll -K(JCft): JeH- re«-, Monats- I ID[vl] Mittel u. Wege finden Möglichkeiten finden, etw. zu tun tt§y-;fr& ^Üff>; e/n (b/o6es) M. zum Zweck e-e Person/Sache, die nur für c-n bestimmten Zweck wichtig ist R&&HÖMM.T.Ä/T-« ! ► bemittelt mit.tel-"" ^4/« begrenzt produktiv (ttu&J#'# W. t^ W ^i" PR); von durchschnittlichem Umfang od. Format- »p^W. i^W; m/«el- d/c/t ein Brett *& . mittelfein < Papier &>. mittelgroß (ein Mann, e-e Frucht j? A.*Ä>. mittellang (ein Bart #j-f > Mit.tel- im Subst, sehr produktiv ( fäf&£$\, fy i«dä) 1- in der Mitte, im Zentrum (befindlich) (*^fiT- iE *) 41-. +1&J —i die Mittelachse <e-s Wagens ^^ö<j), Mittelamerika, das Mitteldeck <e-s Schiffes £|&$j>, M/tfe/-
1231 mittelständisch europa. das Mittelfeld, der Mittelfeldspieler <e-r Fußballmannschaft &#|&A<j >. der Af/f- telfinger (der Hand f tfj>. der Mittelgang. das Mittelglied. die Mittellinie es Fußballplatzes te#J^ä<J>. der Mittelscheitel. die Mittelschicht, das Mittelschiff <e-r Kirche |*1£6<J>. e-e Mittelstellung (zwischen zwei Parteien einnehmen 5fc # FS jfc ;£ |"] M >. der Mittelstrelfen (zwischen zwei Fahrbahnen W^^iflf«lM>. das Mittelstück, die M/f- telstufe i e-r Schule ^ ft M >. der Mittelstürmer c-r Fußballmannschaft &#|& M>. der Mittelteil <e-r Kette, Brücke tt^W. Atfftfj) zu Mittelfeldspieler. Mittellinie. Mittelstürmer t /4bb. wwfer HflE Fußball, zu Mittelfinger A /IM. unfpr $!£ Hand 2. von mittlerer, durchschnittlicher Größe. Höhe o./ii. (^^ililfKJt.Ä«,Ätt.RiÄ'S)+ «!•••.«P ^•••; der Mittelbetrieb, das Mittelgebirge. die Mittelgröße (von Kleidern ^Bjitfj), die Mittelstrecke der Wettläufer #ftjgiftMM> Mit.tel.al.ter rffl.v: -si nur Sg( iUfjJjfift) 1. (in der europäischen Geschichte) der Zeitraum zwischen Antike und Renaissance, den man mst vom 4/5 bis zum 15 Jahrhundert rechnet »l'lltfll* Abk *tiPi MA das frühe, hohe, späte M. «MtttäV-JW.ÄW.iftflP 2. mst £W wie Im finster(sf )en M. wie im M. (1). in dem viele Dinge den Menschen noch nicht bewusst od. bekannt waren u. oft Grausames geschehen ist fft&< ft^BSföpPlM^d -#-<JS*)JlfU«&) Ü hierzu IÜR>\0 mit. tel.alter, lieh Adj(fö) mit.tel.bar Adji &)-. geschr H: nicht direkt NöcM •- unmittelbar Mit.tel.ding <*<"< wwr Sg. gespri&H\$-*i)\ M !: etw.. das Merkmale von zwei unterschiedlichen Dingen od. Begriffen gleichzeitig hat #j =55 Zwischending: Dies? Musik ist ein M. zwischen Jazz und Rock j&#irT&":£Ätt;fffl-i:& Mit.tel.eu.ro.pa ( das > der Teil von Europa zwischen der Nordsee und Ostsee (im Norden) und den Alpen (im Süden) IftftK'flB.'l1 * mit.tel.frls.tig Adjij^U ohne Steigerung (±'& *R>; gültig od. vorgesehen für e-n Zeitraum, der weder kurz noch lang ist <{>Jntf) «-> langfristig, kurzfristig < e-e Lösung, e-e Maßnahme, e-e Regelung *&«fr?i:.ffiffe. mm Mit.tel.ge.bir.ge das; ein Gebirge, dessen 'Gipfel selten höher als loOOm sind if'^ftjf ili Jfr: Der Taunus und die Rhön sind deutsche Mittelgebirge m&Wiftm!&iU#ML*m*\>9MlXtti um Mit.tel hoch.deutsch das-, nur Sg. hist(P^ffl%L "ft)[tti]; die Sprache der deutschen Literatur vom 11 bis zum 14 Jahrhundert ^ÄfÄÜfelfi ilK«ll--l4»tieW»ai*t§*) i, hierzuift >fc> mit. teil hoch, deutsch Adj(j&) Mit.tel.klas.se d/> 1. An5r 5g ( £HlJ£*fc); verwendet als Bezeichnung für e-e Ware ( bes ein Auto) mit mittlerem Preis u. mittlerer Qualität 'i'Ä.'h'ÜfÄnÄ <ein Wagen der unteren, oberen M. --«»l'US. + firin*) I! K- (£fr>: Mittelklasse-, -wagen 2. nurSg. mst pej( SlHl&ft) £Ml *£] ^ Mittelmaß < nur noch M. sein nß1i*«JL.+¥tt*> mit.tel.los Adjijfc)-, ohne Geld. Vermögen u. Besitz £ttttft.&H2ftMM ^ arm : /ii>rzu (mn.) Mlt.tel.lo.sig.kelt die; nur Sg< U/H* Mit.tel.maß das* o/r pej *MJLKJ ^ Durchschnitt (2) | fci?rzu (j)g t) mit. tel. mä. Big AdjiB)-. Mit.tel.mä.Qig.keit die-, nur Sgl U Mit.tel.meer dast nur Sg( Rffl^ft) i das Meer. das zwischen Europa u. Afrika liegt Jtfe^fö K-(#^>: Mittelmeer-, -kllma. -länder. -räum mit.tel.präch.tlg Adj(lV); gespr humlUjlÜk ;; weder gut noch schlecht W^#M, -töM.^F ^'&'frö<j (j-d fühlt sich, j-m geht es m.£A!ft i&( ^(4^>—Äft>: Das Wetter ist heute m . ^AA '( -& Mit.tel.punkt der 1. (in e-m Kreis od. in e-r Kugel) der Punkt, der von allen Punkten des Kreises od. von der Oberfläche e-r Kugel gleich weit entfernt ist *!'.&• 11'fr j& ^ Zentrum 2. e-c Person od. Sache, die von allen beachtet wird • |»*C» A#J; M&. 't'-fr. &'fr ein geistiger, kultureller M. ,'il$L XitlV'0; der M. e-s Festes sein JlkttmUiW^frA*) 3. /mM. (der Aufmerksamkeit) stehen von allen beachtet werden &AAa=*M't''fr.4*tttlR II mit.tels Präp(fr): rnit Gen. geschr( £fid:r.Jft) j [^ ^ mit. mithilfc: m. e-s engmaschigen Drahtes Jfl «N M HK fe M **. II NB (**«): Gebrauch f Tabe//* w>ifer HJ&. ffl*W. Prä- positlonen Mit.tel.schicht die8 *wf Sgl £m&ft)-. der Teil der Bevölkerung, der relativ gebildet ist u. dem es finanziell gut geht ^Mffrfe^Fffrte äs Mittelstand *» Unterschicht, Oberschicht zur M. gehören JÄ^'l'r^fiftJ«) Mit.tel.schu.ledie 1. veraltendftfflH] ^ Realschule 2. (gB> L^J ^ Gymnasium Mit. tels. mann aVr; - ( e) s. Mit. fe/s. man . ner; j-d. der zwischen zwei Gegnern od. Partnern vermittelt, wenn diese nicht direkt miteinander Kontakt haben wollen od. können «t» fr A. Ä ** A. 31 # A: über Mittelsmänner mit den Terroristen in Kon- takt treten MHiBJß'A ^SW#T#!fr II hierzu (^^)Mit.tele.trau die; -, -en Mit.tel.stand der, nur Sg(Rm%-&) ** Mittelschicht mit.tel.stän.disch AdjiB); nicht advlT^ftft *i#)i (ein Betrieb, ein Unternehmen &»lk,£ pJ) mit ungefähr 50 bis 500 Angestellten 4*3£ W
Mittelstürmer 1232 Mit. tel. stur, mer der; SPORT I ft 1; der Stürmer in der Mitte 4*& Mit.tel.weg der; mst Sg(£m&&) 1. ^ Kom- promiss <e-n M. suchen, finden, gehen ^ Ä,ttfl,^ + rHji«J»> 2. der goldene M. e-e Lösung, die alle Leute akzeptieren können Mit.tel.wel.le die; msf Sg<£ffl#ft>. der Bereich der mitteiiangen Wellen, über die e-e (Rundfunkstation ihr Programm sendet »f« $E «-* Kurzwelle, Langwelle, UKW < M. hören »Jf+öfc« e-n Sender auf M. empfangen *C+»ft> II K-(ft^): Mittelwellen-, -Bender Mit.tel.wert der ^ Durchschnitt (]), Mittel '(5) Mit. tel. wort das; -(e)s. Mit. tel. wör. ter >f 'veraltend [*flH] 1. ^ Partizip 2. M. der Gegenwart ^ Partizip Präsens 3. AI. der Ver- gangenhelt *& Partizip Perfekt mit.ten Adv(giJ) 1. in der od. in die Mitte (1) "+(51.0:+ <m. darin, darunter dazwischen, hindurch, hinein &flPM®\ Tffi/W# iE41 faj, + f&Jüa.ÄAi m. auf. inetw. (Akk/Dat ßqfe/ -jWr)ft**±ifi,iE + >: Das Brett brach m. durch ä*&&IEtt,|o]#iläh Der Schuss traf m . ins Schwarze. traf ihn m . ins Auge , m . ins Inetw. (Dat -Jfc) «« während: Er Aar sie m . im Satz unterbrochen ffe 41 fäj ff 0f 7 Ä & üS; Er schlief m . im Film ein Ab iE lr <F *& K ttÜ* r mit.ten.drln Adv(B'J); gespr [ p J 1. (in der Mitte) zwischen anderen/anderem ß-^fn]: In dem Fach lag allerlei Zeug u . der gesuchte Schlüssel m.ill—Jt*-t*AW*S. MSSHHtESItM 2. mitten in e-r Tätigkeit Eft.T.ffcWBtlÜ: Er sagfe ein Ge- dichtaufu. blieb m . stecken AbiEftWiÄ — ^ *«*«*** 7 mit.ten.durch Adv(IPJ); in der Mitte durch M, + I&J #&. SF ü 41 M < m. brechen, fahren, fliegen, führen usw AH<f MVr7f * fl1 Ü^*»a #$> mit.ten.mang Adv(B«J); nordd gespr [ JtHG [ u . «» dazwischen Mit.ter.nacht (die)>. -; mir Sg( R/fl*ft>i 24 'Uhr, also 12 Uhr in der Nacht ^ät.^fc.^fc — Mittag (vor, gegen, um, nach M.£^flt# /äfcrf die /efzfe U-Bahn ft^fteflr^JfÄJö- #*&& II t Übersicht unter -fö£J*L üfirze/f II K-( £ £ ): Mitternachts-. -gotteedlenst. -messe. -snow, -stunde II hierzu ( ^ 4= > mit.ter.nacht.lieh Adj(j&); nur attr, niefcf mit. ter.nachts >4dv (RH)» um Mitternacht '(herum)'P&,#£", ^ftM: M. spuken die Geister ##ffi& Mit.ter.nachtsIson.ne diei die Sonne, wenn sie in der Nähe des Nordpols od. Südpols im Sommer nachts nicht untergeht ftJfei^W^ «Am mitt.le.r- Adj(B)i nur attr, nicht adv(Rf££ i§.*fM*i§) 1. in der Mitte (1) befindlich 41 |b1«. 4»»W. S'J1 M-. Der mittlere Teil des Bratens ist noch nicht ganz gar ^rtW^OJÄPÜ &SWS£*IJfc 2. weder alt noch jung 4*4f #J (e-e Frau/ein Mann mittleren Alters «f^ti fr.M'^fJAi in mittleren Jahren iE£ + ¥> 3. weder besonders gut noch besonders schlecht +*W^^«>IL«.»ilW.3F#M ^ normal, durchschnittlich (2): ein mittleres Einkommen haben W+IMfeA; mittlere Leistungen bringen K l# 11 ^ IÄ -*Ä 4. ^ durchschnittlich (1 ): Die mittlere Jahrestemperatur ist in den letzten Jahren gestiegen *ifi/L¥¥¥#Jfi*7rÄ7 mitt.ler.wei.le Adv(&i\); in der Zwischenzeit ftäitflEMBltf. ^&t ^ inzwischen, unterdessen mltt.schiffs /Wv(gij); in der Mitte des Schiffes ■»*■»'* mit. tun </wn ßH<*Ä»> südd CE>[KHI][J|] "«« mitmachen (l) Mitt.woch der, -s. -e, der dritte (Arbeits)Tag der Woche fiH-.MW Ü^ Mi (letzten, diesen, nächsten M. ±JS}, *ffl, TfäSJW5£> M. frühM*r.*-P> II K- <«£>, Af/frwocn-. -abend, -mittag, -morgen, -nacht-, mittwoch-. -abends, -mittags usw II -K (££): Ascher- mitt.wochs Adv(Sd)i jeden Mittwoch 9&JHH: Sie gehen m. immer kegeln Ab§/8^ÄÜff<* mit.un.ter Adv(»J)» gesc/ir[^] ** manchmal: Af*. raucht er nach dem Essen e-e Zigarre fä Mit.ver.ant.wor.tung die* nur Sg(Hfl!*ft)i die Verantwortung, die man zusammen mit anderen hat ÄI^ftÄ <M. tragen für etw. X* Ä*ÄI^*fi»ff> II hierzuift*.) mlt.ver- ant* wort, lieh Adj(J&) mit.ver.die.nen; verdiente mit, hat mitver - dient» [VT] ( ^ £ #J ) zusätzlich ( zum Hauptverdiener) auch Geld verdienen — j6# tt.ffflMMk (e-e Frau, die Kinder ««,«?> mlt.wlr.ken (Aar) EI(^Äif) 1- ö#//an efw. '(Dar .^») m. helfen, damit etw. getan werden kann 0>f£. ^ft, K^ I f^ 2. efw. wirkt bei etw. mit etw. ist bei etw. wichtig, von Bedeutungen«^«) fcfrmgftffl: Bei dieser Entscheidung wirkten verschiedene Faktoren mit ft&&-&£*t.##B*»fi#S &ftff\3. Inetw. (Dat H#> m. (als Schauspieler) bei etw. mitspielen #^Ätfl.—fi^Ä (ine-m Film, Theaterstück m.— fiÄ—W% ^,—.4110 II hierzu(*£) Mit*wir.kung die; nurSg(Rm&&)i zu ($LW 1. u. 3. Mit.wirken .de derIdie % -n , -n Mit.wls.ser derx -s, -; j-d, der etw. über ein Verbrechen weiß, es aber nicht der Polizei sagt(*tfM)*nt*A || hierzu (K£)ftllt.wisse* rln die-, -. -nen Mit.wls.ser. schaft die % -i nur Sg ( Rm&&)» das Wissen um e-e illegale Handlung od. um
1233 Möchtegernein Geheimnis fctfft.f&lrtlft mit.wol.len (hat) ST] gespr( ^Äfcj) T P]i den Wunsch haben od. äußern, mit j-m irgendwohin zu gehen od. zu fahren &*|W|£, mlt.zäh. len ( haf) 57]<&W> 1. l-n/etw. m. j-n/etw. beim Zählen berücksichtigen fiü---if H£rt *%&!&£-: Es kommen zwanzig Gäste. Kinder nicht mitgezählt ^ItÄT-R* 20 fö# A; ffHc^Äld) 2. erw. zählt mit etw. ist in e-r Zahl enthalten (»{*£«>-SitW»£.* tt.itA: Bei ^er Berechnung des Urlaubes zählen die Feiertage nicht mit itWfKJWöJ, ftn mit. zie. hen (ist/hat) EDc^ÄW) 1. (m/f/-m "(msf P/ £#!&&)) m. (/sr) sich e-r Gruppe von Leuten anschließen, die zu Fuß gehen (J3-)-ra#f?»tt.JtaA-Wfr*'J -fcj£- 2. (Iiaf) sich e-r Aktion anschließen, die j-d anderer gestartet hat # im — fi T. R *-f 3. (/iaf) SPORT [#]i bei e-m Lauf, Radrennen o.Ä. sein Tempo ebenfalls steigern, weil ein anderer es kurz zuvor getan hat(& 4. l-n etw. m. (hat) f m/r- (2) Mix der; -, -e» gespr L P ] «» Mischung ,i -K "(Ä&>: Material- Mi. xer der; -s, - 1. ein elektrisches Gerät, mit dem man Nahrungsmittel kleiner machen od. mischen kann «#».£«?».*&£»: mit dem M. Eiweiß zu Schnee schlagen JHflfc #*«*ätr*Ä£i Banane«. Mi/cfi w. Zuc/cer mir dem M. verrühren HJffittMf «^WflHI»fn-a -K(*Ä)s Hand- 2. j-d, der alkoholische Getränke mischt (2)tfc*4ld ftjjft as Barmixer || hierzu ( fä 1.) ml . xen (haf) Vt (Ä»> Mix.ge.trank das ^ Cocktail Mlx.tur die; -, -en; gespr[D]; e-c Mischung (bei als Medikament)?g£M*jflJ Mob der, -s; nur Sg, /ae; ( R ffl * ft) [ ß"» e-e wütende (Menschen) Menge. die msf Gewalt ausübt *&,#& ^ Pöbel Mob.bing das-, -s-, nur SgOUfl#Ä>; die Handlungen, bei denen Mitarbeiter e-s Unternehmens o.Ä. c-n Kollegen so ungerecht behandeln, dass er vor Ärger krank wird od. die Stelle aufgibt «#,&#,#& \ hierzu (X *fe) mob.ben Vi (^£8j) Mo. bei das ,• -s, -; msf P/ ( £ Jfl £ Ä >; msf ziemlich große Gegenstände (wie z.B. ein Tisch, ein Schrank, ein Stuhl od. ein Bett), die man in e-r Wohnung, e-m Zimmer, e-m Büro o.Ä. benutzt #t& *** Einrichtungsgegenstände ( neue, gebrauchte, antike, moderne M. kaufen HM WJI-lö&.Äfe S# ftKflMtÄÄ; die M. rücken, umstellen |£#k *«t^D il K-(«£>: MöfceJL. -fabr/fr, -geschäft, -polltur, -achreiner, -unternehmen II -K(X£): Biedermeier-, Büro-, Garten-, Gebraucht-, Küchen-, Polster-, Sitz-, Stll- II ► möblieren Mö.bel.pe.cker der% -s, -, j-d, der beruflich bei e-m Umzug die Möbel verpackt u. transportiert *Äfi«iB»T. Mö. bei. stück das; ein einzelnes Möbek^Lft)^ Ä (ein neues, praktisches M. — ftfrftK^fflftj #Ä> II NB(&*>, M. wird oft als Singularform zu dem Plural die Möbel verwendet (ÄüMrJfMMft.Äfcffl die Möbel) mo.bll Adj(J&) 1. nicht an e-n Ort gebunden fÄ^ÖW.ÄälW *** beweglich (e-e Bücherei, j-s Besitz, j-s Kapital ffl^ttNÄAMW?*,»*) 2. (bes von Militär u. Polizei) bereit, in Aktion zu treten ttiäM.1fc&M.«gfö:£lfl (Truppen, Verbände SPBA,.J?-ffl> 3. (j-n/etw.) m. machen *& mobilisieren (1.2) l| zu (Xtfi) 1. Mo.bi.II.tat die, -, nur 5g(Rffl*ft) Mo. bii. funk'der, -s, nur Sg (RJä^ft); ein Telefonnetz, das über Funksignale funktioniert, u. über das man mit drahtlosen Telefonen telefonieren kann j£#jj§ift mo.bi.li.sie.rert; mobilisierte, hat mobilisiert: |yfT(&Mf) 1. l-n m. j-n dazu bringen, für e-n bestimmten Zweck aktiv zu werden 4f] M • {£ fr #J & 3fc : (7m den ßrand zu löschen, wurden alle Feuerwehrleute aus der Umgebung mobilisiert *Jh**sK.»ifi«» WfcÄ£»ä Mfifc f 2. erw. m. bewirken, dass etw. (für e-n bestimmten Zweck) zur Verfügung stehtifläj (alle Kräfte m. iBJ #j — #J ;fr ft >; f^TTT, (Ä»/^Ä») 3. (etw.) m. in der Armee solche Vorbereitungen machen, dass bald ein Krieg geführt werden kann($fO#j Ä.<Ä)ffc******* <die Streitkräfte, die Truppen m.äjMftttMW.¥R> II hierzu(U ±) Mo.bi.ii.sie.rung die-, mst Sg ( £ m & «> Mo.bll. ma.chung die, mst Sg(£ffi^&)j die Vorbereitungen der Armee für den Krieg Afc ^#jM (die M. anordnen TÄftN-#jM^> Mo.bii.te.ie.fon das ^ Handy möb.ile.reri; möblierte, hat möbliert; [VF](& $j) etw. m. Möbel in e-n Raum stellen, damit man darin wohnen kann £j -SüS'&A =» einrichten (e-e Wohnung neu. modern m.i&tt»KMf«KJÄtt*Äi ein dürftig, altmodisch möbliertes Zimmer — (SJIfiÄWIHM» möb. Ijert 1. Partizip Perfekt ( & £ # is]), t möblieren 2. AdjO&)i nicht adv(>Ff£#i§), msr in £ffi^ e/n möbliertes Zimmer ein Zimmer, das der Besitzer mit den Möbeln darin vermietet -fcmm&tfiBmmtüm moch.te Imperfekt, l . u. 3. Person Sg(ü£-&t. »-»*=AfMMfc>« t mögen moch. te Konjunktiv II, l . u. 3. Person Sg (& «ÄD-*-lP*^:A#*»)i t mögen Moch.te.gern- im Subst, wenig produktiv, g«prpc/(WÄ*H,««»)[p][ß], bezeichnet e-e Person, die etw. zu sein versucht, aber die Fähigkeiten dazu nicht besitzt ft VJL ^/T^SÖ<J. S*>F/LW(A); der Möchtegerndichter, der Möchtegernkomponlat, der
Modalverb 1234 Möchtegernkünstler, der Möchtegernstar Mo.dal.verb das; LING liftl; ein Verb, das man mit e-m anderen Verb (im Infinitiv; ohne zu) verbindet, um e-n Willen, e-e Erlaubnis, e-e Fähigkeit od. e-e Wahrscheinlichkeit auszudrücken tft &, üfj u*]-. mögen . müssen , können . dürfen. sollen u . wollen sind Modalverben mögen , müssen , können , dürfen, sollen ftl wollen ÄßfÄ^ÄftW Mo.de die; -. -h 1. Kleidung, Frisuren u. Schmuck, wie sie in e-r bestimmten Zeit üblich u. beliebt sind H*S.Sfcff*Ä< &:*>ttft ^) e-e kleidsame, praktische, verrückte M. --#ftlrW.*WW.#JBtl«MÄÄ: die neuesten Pariser Moden vorführen, tragen «/h-.##»«tü*ltt*> II K-(Ä£): -brauche, -flnwnel. -geschäft. -Journal zln. -schöpfer. -tipp, -weit, -Zeitschrift Moden-. -schau -K ( U n"): Damen-. Her ran-. Kinder-; Haar-. Hut-; Frühjahrs-. Som mer- usw 2. o/r pey #ffl[KE"]» ein Verhalten (in Bezug auf Kleidung, Benehmen, auf e-e bestimmte Art von Musik. Literatur usw). das viele Leute zu e-r bestimmten Zeit zeigen mf«.«,^,!^*. jftff(**K,#lh.ff*-X Af.T$) <etw. kommt, gerät, ist in M./aus der M.£$ ff te.iEÄSKfr '^ftür; etw. ist. wird (große) M. £# iE l,#**(*)Bil «>s e-e Frisur nach der neuesten M. — ft,Ä#rüfö?T#J& i£, G>i//ew ist jetzt groß in M. jfc»ÄT«IJiu* Die Modalverben 1**** 'i^ti.^^'. Fähigkeit fä tl • Möglichkeit "ffll: Vermutung ffiffl, Erlaubnis # nf: Die Modalverben werden mit anderen Verben im Infinitiv verbunden und drücken dadurch besondere Bedeutungsnuancen aus, wie zum Beispiel eine Möglichkeit* eine Notwendigkeit, eine Erlaubnis oder eine Vermutung, tit&^jip] »•] H:ffe#J frJtfJ ^a2Ä£#I. M.ifii^Üi — $MI X & Es gibt die folgenden Modalverben im Deutschen &iä,f,#T*"'Jti|j&#Ji»J: 1. dürfen »Äi*."TWjÄit.tfi.i* - Erlaubnis # wf : Die Tiere dürfen nicht gefüttert werden. ~fc ft i'F*ft #J#/# & - Darf ich Sie kurz sprechen? «»m»«*-* JL«§? - Vermutung Jiftl s Sie dürfte bereits angekommen sein. ftfts£ # Li *$ #J T . 2. können £ ,flfe.fi, nTflg, rijiu Martina kann sehr gut Klavier spielen. HjT&ftts& — f-fäM&&}fä*£<, Ich kann ihm das nicht antun! Ä*&*t «&«&&#»**! Ich konnte dich gestern nicht mehr an- n£>£ffc&fä#*fttofrffeR$0 rufen. Ich kann mich auch getäuscht haben. ffc til "f fl£ # $h f. Du kannst jetzt für heute Schluss ma- ^**"IMttttöüfc jf. chen. 3. mögen Ä*..«.«*.StfittH" - Wunsch, Lust jglß. Ich möchte diesen Pulli anprobieren. ÄffiWi£ÜftS-3t#» - Vermutung fäM: Er mag ja recht haben, aber er ist zu ffc»IttJl-#M .ÜiÄftjk £ ft T . arrogant. 4. müssen #&",--££.»;fit*.i*i -£.&# - Notwendigkeit &%\: Ich muss morgen unbedingt meine Mut- flü Jz Ä >fc ifc &1 H ?# *& # ^ f J & ter anrufen! Ä. - Aufforderung ■£;£ ■. Das musst du einfach probieren! %%&. — KJäSc&JL! - sichere Vermutung Er muss wohl krank sein. ftk&dfrüLt^ f . 5. sollen fi».Ä.*i«itt.rra.^^S-i5Ji-.4ulft - Auftrag, Pflicht fä Peter soll nicht so mit ihren Gefühlen Ä#*f<StÄÄ#5c#ÄMÄ1*. Är,Ä.*i spielen. - Behauptung, Gerücht Sie soll sehr reich sein. #i&M!?B#&. - Empfeh/ung ^j^: Du solltest mehr Sport treiben. <ft£££iftiff?T#SrÄ&. -Konditionalsatz &ft Solltest du ihn treffen, frage ihn bitte *"SJi!ü#ffe.fll|ol —TÄ-BM fij: nach dem Buch. $ » 6. wollen ffi.«£.«tf.«j» -Wille, Absicht SB. Susanne und Martin wollen nächsten *»»fP-^TÄW*-«* **P tt fl W : Herbst in die Karibik reisen. ttföjfcd*.
1235 modernisieren « II K-(££>): Mode-* -artlkel. -ausdruck. -beruf, -färbe, -tanz, -wort 3. etw. Ist der M. unterworfen etw. ist mal weniger beliebt, mal mehr beliebte tijft £ift) '£itfM& H II ID[ y^ Das sind ja ganz neue Moden/Was sind denn das für (neue) Moden? verwendet, um auszudrücken, dass einen ein neues Verhalten stört iiÄ£ÄftÄJL<«fri« >>&Wfr £*rJ5c*JL(*fifl>? (*ßn:ÄJ5cÄJL<*fi«)ft'Ä- * D mo.de.be. wusst Adj (}&)-. (Menschen A so. dass sie sich nach der Mode (1) richten &itf «M.WiW:£M: &> /c/e/Jer sich/ist m. &## Mo.del das; -5. -s ^ (Foto)Modell (6) Mo.dell das-, -s;. -e 1. ein kleiner Gegenstand, der e-n großen Gegenstand genau darstellt $>?J^ Kopie. Nachahmung: Em M. des Kölner Domes im Maßstab eins zu tausend f4 *Jttt*W«^.lt«Ä l :1000; das M. e-s neuen Flugzeugs -»4O01M«#! n K-(«Ä-)S Mode//-. -eisenbahn. -flugzeug W -K ( Ä ft): Flugzeug-. Schiffs--. Papp- 2. e-e Person Sache, die so gut od. perfekt ist, dass sie ein Vorbild ist &&.*&. A43 «* Muster K-(£ &>: Modell-, -athlet. -Charakter, -fall. -Projekt 3. das erste Exemplar von etw. , das später in großer Menge hergestellt werden soll#ifö.ft0L ^ Prototyp <:ein M. vorführen JÜTKfötn.) 4. e-e bestimmte Art e-s mst technischen Gerätes Jfl.&jt ^ Typ, Fabrikat: 5«w Auto ist das neueste M.ffcMft$JMk*i*3 #j; Zte/ d/>ser £//ir handelt es sich um ein älteres M. . das nicht mehr hergestellt wird a#*ji -#it«iiiÄM*.Li*#'fej*: :■ -kcä £ ): Ausstellung^--. Auto-. Fahrzeug-. Kühlschrank-. Staubsauger- usw 5. e-e Person Sache, die von e-m Künstler fotografiert, gemalt u.w wird £«h « f¥. AK 18 ^ Vorlage <j-m als M. dienen ft-: l* AMÄ^s etw. hat j-n/etw. zum M. MttMWMA/üt-Ä^; KC3UM; etw. nach e-m M. gestalten flc — JgtfJ *?!ia£$P 6. j-d, dessen Beruf es ist, sich fotografieren, malen, zeichnen zu lassen fftt-V <als M. arbeiten 3*«f> -K<fci>>: AIW-. Foto- 7. ein Kleidungsstück, das nur einmal hergestellt wurde u. sehr teuer ist ( Ü iL-\ tfpltf^: Der Mantel ist ein M. von e-m italienischen Modeschöpfer j£ ft k * Ji: f* H* &. .'li G«tti*»]H+B&H-«i£T- II K-(«ft): Mode//-, -fr/e/d || -K(g£): Ausstellung*. Vorführ- 8. e-e Darstellung, mit der ein komplizierter Vorgang od. Zusammenhang erklärt werden soll fgtfi: ein M. des Atomkerns, des Zuckermoleküls föfft.mfti'«« I -K (ÄÄ): Afom-, Denk- 9. ^ Entwurf (das M. e-s Gesetzes, e-r Verfassung ftW. £&:fr1fc> 10. euph LWJ; e-e Prostituierte, die man anrufen u. in ihrer Wohnung besuchen kann /SA*« ** Callgirl || IDLig] /-mM. stehen sitzen vor e-m Maler, Bildhauer o. Ä. stehen/sitzen, damit er ein Portrait od. e-e Skulptur machen kann JA SN * # ä IE A M flt mo.del.lie.reri; modellierte, hat modelliert-, WT7T\ < A16/^ 2t &) (efiv.) m. aus e-r weichen Substanz mit der Hand Gegenstände formen Hffc. Jp.jfi (e-e Figur, ein Gesicht, ein Tier, e-e Vase usw ( in/aus Ton. Wachs) m.(MN±.tf >&JÄA^Jft.iä#K#)ftt Mo. dem das; -s, -s, INFORM K f3 Als ein Gerät, mit dessen Hilfe ein Computer zur Übermittlung von Daten an das Telefonnctz angeschlossen werden kann iföiftJi$iJilä& Mo.de.pup.pe die % pej:[!2]i e-e Frau, die immer nach der neuesten Mode gekleidet ist $ Mo.der der, -s-, nwr Sg( Hffl#-ft>; die Stoffe, die entstehen, wenn etw. modert )flf£,Ä*M &W nach M. riechen # JR £ fl* W ?fc: ein Geruch von M. ^H£#ifc> |! K-(Ä^): Moder- . -geruch Mo.de.ra.tor der-, -s, Mo.de. ra. to.ren-, j-d, der im Rundfunk od. Fernsehen Sendungen moderierte ifefc,fe« fr M) £#A,ft¥&ft II hierzu ifä%.) Mo* de. ra. to. rln die $ -. -nen mo.de.rie.ren, moderierte, hat moderiert-, [VFT](Ä*f/^Ä*> (efw.) m. im Rundfunk od. Fernsehen als Sprecher (Moderator) e-e Sendung gestalten, indem man informiert, unterhält u. Kommentare gibt(#feft,feÄf? »IDttötfH <e-e Sendung m.£l$—'MV ü> II hierzu(fä±) Mo.de.ra.ti-on die-. -. -en mo.de.rlg Ad) (!&)-, t modrig mo.dern1, moderte . hat / ist gemodert; \VT\i >f ##j) etw. modert ^ etw. fault (das Holz, das Laubyfcfct.WGf) mo.dern2 Adj(J&) 1. so, wie es im Augenblick zur'Kultur u. Technik passt ÄftW.flFÄWftW ^ zeitgemäß «- veraltet, überholt: nach modernen Methoden arbeiten ^cSl^W^rfe I". fH; moderne Ansichten haben WifW'olti'ftM m&2. zur jetzigen Zeit gehörig ä^M.Ätt M ^ aktuell -* alt, vergangen (Kunst . ein Stil '£;£, W,1ft>: ^'^ moderne Staatsform ist die Demokratie. die Monarchie gehört der Vergangenheit an aMtWS*«ÄJ!R±.fJ±« (*LiWT-£tA-3. so, wie es gerade Mode (1,2) istffi?rM.ii-f«M.R'ttöM.ÄÄW ~ altmodisch e-e Frisur, ein Haus, ein Kleid &55!.#M».>fc fjß; es ist gerade, wieder, nicht m. . etw. + zu * //i/in/fiv(^s£^)*TiE.Ä^*0(»t^) D NB(ffeÄ): sehr m. «» hochmodern ü zw ( 5L*%) 1. u. 2. Mo.der.nl.tat die-. -. -en ; msr .Vg(*ffl*») mo*der.nl*sie*ren; modernisierte. hat modernisiert-, m7Tt&&/*&*!) 1. (etw.) m. etw. auf den neuesten Stand der Technik bringen ttfl&ftf!: <e-n Betrieb, e-e Fabrik, ein altes Hausm.te£Jk, i:r.-tlHMftft>i \SiiA fyj) 2. etw. m. etw. />es in Musik u. Literatur so verändern, dass es dem Geschmack u. dem Stil von heute entspricht |E'-Ä$fiJt
modifizieren 1236 JÄltHfö (ein klassisches Stück, e-e Oper m. #--mft*H.RM£$*3Ht*ltt>: ein antikes Schauspiel in modernisierter Fassung aufführen VimRR.tomto-**Kftm I' zu ($LJ%) 1. u. 2. Mo.der.nl.sie.rung die mo.dl.fl.zle.ren, modifizierte, hat modifiziert; EJ(Ä») erw. m. geschrl fc], etw. (leicht) verändern (um es den neuen Kenntnissen u. Bedingungen anzupassen) (fäini) iE &*£&«tfrIE ^ abändern, abwandeln < e-e Theorie, ein Programm m.&& ^W.fe.%/\ $h die Methoden m. 3Egfc;frj£> ' hierzu (% £) mo.cfl.fl.zier.bar Adj(fc) ,nicht advi^ft ttifc); Mo.dUfl.ka.tl.on die-, -, -en mo.dlsch Adj(J&)-. so, wie es gerade Mode (1, 2) istWBM.HO'K-M.ffifrM *» modern (3) ~ altmodisch (e-e Frisur, ein Kleid '£j£,#H8? sich m. kleiden ^tfltfg) mod.rig Adjijfc); mit dem Geruch von faulendem HolzÄ»W.*r»*«.#*tf H#M (ein Keller, die Luft JMT.'£*t> Mo.dul das; -s, -e; ein Teil e-s elektrischen Gerätes mit e-r bestimmten Funktion, das man mit anderen Teilen kombinieren u. leicht austauschen kann titft: die Module e-s Farbfernsehers £fe«ÄtflM««c Mo.dus, Mo.dus der; -, Mo.di 1. geschr[fi]i die Art u. Weise, wie man handelt u. wie man etw. durchführt Jr£,,Jnk ^ Verfahrensweise (e-n M. finden tt#J--#}fj£; e-n neuen M. suchen #Ä —#»jffW"#3£; den M. der Verhandlung bestimmen & & ifr #j M ^r *£>: Nacfi e-r langen Krise haben sie e-n M. gefunden, der beiden ein unabhängiges Leben ermöglicht MlSJä -«Ka*fH]WfiW.^.tt HT-#IBÄ)R^riüiÄ4-m«trÄ2. ling l«i, die grammatische Kategorie des Verbs, mit der man den Willen od. die Wahrscheinlichkeit ausdrücken kann £. Indikativ, Konjunktiv u. Imperativ sind die Modi des Deutschen %n&*Mtäftto**fkW&to*. Mo.fa dasi -s, -s t e-e Art Fahrrad mit e-m Motor, das höchstens 25 Kilometer pro Stunde fahren darf « «j ö fr *. &*» ft -$ ((ein) M. fahren % äi N fr ^> 1 t ^466. unter fflüi Motorrad mo.geln; mogelte, hat gemogelt-, EHc^Ä^j) "(be/efw.) m. gespr[n]; ( msf bei Spielen) kleine Tricks anwenden, die gegen die (Spiel)Regeln verstoßen ft*,fl*{g.Ä^W ^ schwindeln (beim Versteckenspielen, Würfeln. Pokern, bei e-m Test m.&flEüfcÄ» »ft-F.*T*hÄ.*« + «T-liP>: Wermoge/f. darf nicht mehr mitspielen! ifeWß&WL^l&M - Mo.gel.pa.ckung die; gespr[P]; die große. auffällige Verpackung e-r Ware, die den Eindruck erweckt, dass sie mehr enthält. als dies der Fall ist *ffi*£Wfi* mo.gen1 ;. mag, mochte, hat mögen ; Modal- verb(iH^^W 1. Infinitiv (>F£5£) + m. den Wunsch haben, etw. zu tun ®,If ^ wollen1, wünschen.- Sie möchte nach dem Abitur studieren Ä + ¥^Jgfc«±;fc1fe; Möchtest du mit uns wandern? ffrÄfn&ffl — & tt # Äfc fr °9?; Er mag nic/if mit dem Rauchen aufhören Jfe ^ JB Jfi 48 s Ich hätte sehen mögen , wie er ins Wasser fiel! ffc£# SL »£#****» f! II NB(rtiS): Der Konjunktiv II (möchte usw) wird oft an Stelle des Präsens verwendet. Für die Vergangenheit verwendet man dann wollen (flfrfflAtölÄ II möchte ft#«£itt. **a-£Wffl wollen): Gestern wollte ich ins Kino gehen, heute möchte ich lieber zu Hause bleiben l$^f&& £fftel&.4^Äis«»ft*,R2. Infinitiv (*& j^) + m. verwendet, um auszudrücken, dass etw. möglich od. wahrscheinlich ist «1 fä.AÄ.tktfF «« können1 (5): Er mag mit seiner Behauptung durchaus recht haben ffeMi SfenTflts^c^iEÄi ^ mflg schon sein, dass der Angeklagte unschuldig ist &nnil»£-£;fcfl6<J 3. Fragewort (£l"]teJ) + mag J-d etw. ... + Partizip Perfekt (ii£-#isj> + ae/n/ /woen verwendet, wenn man sich ernsthafte Gedanken über den Verlauf e-r Handlung o.i4. machteA/»tt:±*>««&.**£« Wie mag das Schiff nur so schnell gesunken sein? &*ft»*££*4ttttffl«7*?» Warum mag er wohl Selbstmord begangen haben? fife&^i* S&q£?4. f-d möge möchte + Infinitiv (^5£ j£) in der indirekten Rede verwendet, um auszudrücken, dass j-d will, dass das Subjekt von mögen etw. tut( Af^±i§)(^^(aJöc^ 4*HI ,ifl,W— ^ sollenl(12): Sie bat ihn, er möge/er möchte in ihrer Wohnung nicht rauchen tttfttMftMM&fltttt 5. erw. mag/ möge genügengeschr[#]; etw. genügt (nach der Meinung des Sprechers) (&f££ür)ttit(# £>#f: E-e Anzahlung in Höhe von € 100 mag möge genügen mtf 100 #C7cttrH£7 mo.gen2; mag. mochte, hat gemocht t fW1( Jft $J) 1. /-nm. j-n sehr nett u. angenehm finden &#;.S£ ^ gernhaben «-- j-n nicht leiden können <j-n gern, sehr m. AMISSA A>: Die Schüler mögen ihre neue Lehrerin 5eÄr*&##*ftft«ttfr*» II NB(fti): nur im Indikati v (KAIS BKA )i Passiv selten (?R4>fflWSÖi&ä*>! 2. erw. m. etw. gut finden £fcf. £((£. Vf. # — ) ** gernhaben, lieben (4): Kinder mögen gerne Süßigkeiten &-jf3£ PfcSttÄ; Magst du die Musik von Beethoven? »*«rW*#W*fc»*? II NB(ftl), nur im In- dikativ(HfflÄI»^:); kein Passiv (*ffltt#ji§ &)! 3. erw. m. im Indikativ od. im Konjunktiv II verwendet, um auszudrücken, dass j-d etw. haben wilkffl^M&Jl&ftMn *foffiWIS.Ä*W ^ wollen2(1). wünschen: Mein Sohn möchte zu Weihnachten ein Fahrrad ftSKUFÄJL^ÄÄlSaff*; „Möchtest du etw. zu essen?" - „Nein danke, ich möchte nichts mehr, ich bin schon satt" "tt«£pfc£i*?w "«MMMt-Äfc ^Ä^T.ÄegitÄT"» /c/i möchte nicht.
1237 Mohr dass ihr euch die Kleidung schmutzig macht! f$*&#9Jffcfn*E*flß#K ! NB(ft jft): kein PassivCFffl«#jiä&)! i ElI(*ä»> 4. Irgendwohin m. den Wunsch haben, irgendwohin zu gehen, zu fahren usw $£, & £• =fe irgendwohin wollen: Ich mag, möchte jetzt nach Hause! ffc SE & $ l5! £ 5. Lust haben, etw. zu tun WX-St.Wtt». fcjft: Morgen gehen wir in den Zoo - magst du? W3z «fl*a*W #«ÄM?« ..O/i yerzr i«s Bett! " - ../c/i mag aber nic/if.» ""#£^±1: tfc!" ** Ä ^!"; .. Schmeckt gut. die Marmelade. Möchtest du mal (probieren)? " "&#**«#* 7.fc««-£«*?M I! NB(ft jR). a) mögen2 ist ein Vollvcrb(i£i*]Ji';££#J i*j])i zusammen mit e-m Infinitiv wird es als Modalverb verwendete -^^ffiÄUlHIMffltt-W^ #ji*j): t mögen1 ; b) zu ( $L*%) 3.. 4. u. 5. f NB unter (ffc*)«. mögen1 (1) mög.lieh Adj(f&)i ohne Steigerung< £$tt) 1. so. dass es getan werden, geschehen od. existieren kann «!•<««. £*.*##> ft. äfi* jä#j ^ erreichbar — unmöglich < so bald, gut. schnell wie/als m. ^ "Tflltfc. H. Äi j-m etw. m. machen ftXAW «7«jfrÄ-*t-»>s & wollte alles tun . was i/im m. war, um i/ir zu helfen ffe £ £ ft 0F ft ff flft tt; Wäre es m. . dass du mir dein Auto leihst? ifrflfcjeft£fft*n ffcfflftW.'; £>er >4rzf «af a//es Mögliche versucht . um ihr Leben zu reffen i£f£l£*ki8^#f fä#&*fc*fetfj£# 2. so. dass es vielleicht getan wird, geschieht od. existiert «Ttßft). «T*4 &&<) ^ denkbar, vorstellbar ♦► unmöglich <etw. liegt im Bereich, im Rahmen des Möglichen &**fc^nTfßfäf?!rt( ^0fteÄMi£ffl f*0>: .Er «f 5ic/ier sc«o« da." - „Schon m. /"-*1!fäBg|i|f." -^£«Tf£!": Ofees wo«/ m. isr, dass sie sie« getrennt haben? Man sieht sie nie mehr zusammen J^&ftkff] *nJ«G£#-F-7? *£#tfc&#&flfefn£-£3. ^ richtig, akzeptabel < e-e Antwort, e-e Lösung &&.ftft'fr&>i Auf diese Frage gibt es mehrere mögliche Antworten - deine Antwort ist aber nicht m. . sie ist falsch *ti£ Kl 4. a//e möglichen + P/ (*); a//ea Mögliche gespr^H] ^ vielerlei: Sie /ce««f a//e möglichen Leute fciMR#;frA + (0ftf nI«iMft #j A >; 5i> wäre« au/ a//e möglichen Schwierigkeiten / alles Mögliche vorbereitet, aber darauf nicht MW-«^lßf**feWW5*/*t -«sr«Ä^W*ff7».*.fi*fJtt:««** 5. ee/n Möglichetee tun alles tun. was man tun kann/£-#JpIie.i»#£* i ID[ii|] Man ao//fe ea n/chf für m. halten! verwendet, um auszudrücken, dass man sehr überrascht (u. oft verärgert) ist(*ij**tt££W«**>j&*Ä Ä*.! &5*W«tä! II ► ermöglichen mög.Il.char.wel.se Adv ( ftj ) ^ vielleicht, eventuell Mog.lich.kelt die; -, -e« 1. verwendet, um auszudrücken, dass (theoretisch) etw. sein od. geschehen kann (aber nicht sein od. geschehen muss)nIflBt£.öTflB ~ Notwendigkeit, Wahrscheinlichkeit <es besteht die M. . dass • .^iöTAI— ? mit e-r M. rechnen, an e-r M. zweifeln #*HBf««-.tf*pUltt>, Es besteht die M. , dass auf anderen Planeten auch Menschen leben «nT«»IMS*±t&WA£*.ffi iF. Die M. ist vorhanden, aber die Wahrscheinlichkeit ist nicht groß ärfäft&ff&ftJ.fE ft$«2. dleM. (+ zu + Infinitiv >fs*£Ä> e-e ( günstige ) Situation, in der etw. möglich ist tfl £, #L il. Bt 0L. ft 01. # £ ** Gelegenheit, Chance <e-e M. ergreifen Mtt #l£; von e-r M. Gebrauch machen *ijffl#l^i die, kaum, wenig, keine M. haben ^f./L^Ä: ff.ffi'>\&#0t£>: //«** du die Af., mic« vom Büro aus anzurufen? 4fcflgtty?*#I.^M.';fr£> ^»Äfr^%iS«9?i Es gifcf *«** M.. sei« /.e/?e« zu retten «ttftW£Ati«*r#*i Er gafe ihr die M. . sie« bei ihm zu entschuldigen ffe*& 7 ttfflg ftffeittti /c« «äffe /eider fcei«e M.. dir zu schreiben, ich war zu beschäftigt »*Ä»tf«fl.£»«^«.«tt:«7 II -K(*Ä"), (mir P/ ttXft) Aufetlege-, Erho- lunge-. Verdienet- 3. e-e Art. wie man etw. tun kann^ft,jfr#W^rft.nniBtt ^ Alternative: Es gifrf mehrere Möglichkeiten, e-e Bitte zu formulieren £i£*£*f#;ifl,:fr&» & probierte verschiedene Möglichkeiten . bevor er die richtige Lösung fand #ffe#fiJlElÄ#£ £*.ffc«7##äTIIH*4. nur P/(Kffl*»)i die Fähigkeit, etw. zu tun fä ft (die finanziellen, intellektuellen Möglichkeiten &#F, ÄHKI6;fr> 5. nach M. wenn es möglich ist /^# Jfe.*S'nT1Ä. STftWiS ** unter Umständen: Könntest du heute nach M. länger bleiben? mög.liehst ^dv(fiij) 1. m. + Ad)IAdv O^/W ^ so + Adj./ Adv. wie möglich: Er ver- suchte. die Fragen m . schnell ( = so schnell wie möglich) zu beantworten ftbÜffl^ttUI^ (n]f8 2. wenn es möglich (l) ist nltllftjtfr ^ nach Möglichkeit: Versuche doch m.. «eufe pünktlich zu kommen nr$s#Jij!f»fö^A Mo.ham.me.da.ner der, -s, -, Zii^r «eg/ [JW] [#*1 ^ Mosrem || hierzu(U%_) Mo«harn*ma- da.na.rin die; -, «e« Mohn der, -s, «ur5g(Rffl*») 1. e-e Pflanze 'mit mst großen roten Blüten. Aus manchen Arten von Mohn kann man Opium gewinnen »*(«*&) II K-(Ä^): Mohn-, -blume II NBcrti*): t Klatechmohn. Schlafmohn 2. die ( Samen) Körner dieser Pflanze 9 M f <M. mahlen fllffüJR^): ein Brötchen mit M. bestreuen «»*^««*ilffi± I! K-(» £>): Mohn-, -brötchen. -kuchen Mohr der? -e«, -e«; veraltet [ IS] ^ Neger || 7D( i$ Der M. hat eelne Schuldigkeit getan, der M. kann gehen verwendet, um auszudrücken, dass man sich ungerecht behandelt fühlt, weil man nicht mehr
Möhre 1238 erwünscht ist, sobald man nicht mehr gebraucht wird<£**S>F&fliWtftt>ttl»*»£ »-p.W*#ft«»£ II NB(ttft): der Mohr, den . dem . des Mohren Möh.red/>; -, -n 1. e-e Pflanze mit er länglichen, orangen Wurzel, die man als Gemüse anbaut fä $ h (tÄ #J > ^ Karotte 2. die Wurzel dieser Pflanze, die man isst #jfr h(ltt^) (Möhren schaben, kochen 17J^,.#W ^ h>: Hasen fressen gern Möhren &:P3£p£#j 0 |> ♦ Abb. unter m^ Gemüse K-(U fr): Möhren-, -saff Moh.ren.kopf der-. c-c süße, schaumige Masse "mit Schokoladenüberzug & ±J';& /jMWitö*! Mohr.rü.be die« nordi/[dt*. ** Möhre Mo. kick <*<«; -5. -s* ein Moped, das man nicht mit e-m Pedal, sondern mit e-m Hebel (mit dem Fuß) startet KtfAHMi4- mo.kie.ren. sich; mokierte sich, hat sich mokiert ; 53 (Sft) sich (über f-n etw.) m. geschr{ |$ :; (mit leichter Arroganz) über j-n/etw. spotten iR3g,iRi|0j: Sie mokiert sich darüber, dass er immer altmodische Hosen trägt Jfti|£ft,&9in£W Mok.kader; -5, -5 1. nur ig ( H MI #tt>: ein "sehr starker Kaffee, den man mst aus kleinen Tassen trinkt JtPftttfti#(ffi{^Wttfft ttBflf. ^♦f tt HJ): wflc/i dem Essen e-n M trinken «A1«J -tttfcflllt K-<«fr>s Mok- fra-, -löffel. -fasse 2. die Kaffeesorte, aus der man M. (l> macht ftPfrtaitlMttfAi'ift1) Molch der; -(e)s, -e» ein Tier < e-e Amphibie), das im Wasser lebt u. das wie e-e Eidechse aussieht 4£$i./kJti Mo.\e die; -. -n ; mst e-e Art Mauer, die den Hafen vor den Wellen schützt fö&ig -K (Äft)s Hafen- Mo. le.kül dö5i -5. -e; eines der Teilchen, in die man e-e Substanz zerlegen kann, ohne dass sie ihre chemischen Eigenschaften verliert, u. das aus zwei od. mehr Atomen besteht 5> jf-: Ein M. des Wassers besteht aus zwei Wasserstoffatomen u . einem Sauerstoff - atom yktt-fteFÖWt-Sü*: f-tfl -tÄW-ffflÄM II K-(Äfr): Molekular-, -biologle. -gewicht II -K(gfr): Wasser-. Zucker- molk Imperfekt. i. u . .*. Person Sg(ÜijH*,& "tfl!B"--:A##Ä>» vera/femi[#flHj» A me/Jcen Mol.ke d/>; -: nurSg(Kffl#*fc); die weißgelbe "Flüssigkeit, die von der Milch zurückbleibt, wenn man Käse od. Quark herstellt ?LrÄ K-(gfr): Molke-, -pulver Mol.ke.rel die x -, -en ; ein Betrieb, der Butter, Käse, Joghurt usw aus Milch herstellt MWtär.&ftr^ Käserei li K-(£fr);Mo/- fcere/-. -produkt Mol.ke.rel.but.ter die; Butter mittlerer Qualitat(MÄ)#üö<lÄfA '. NB: f Marfcert- butter MoUdas, -s nurSg. MUS(Rffl#.|fc)l#li verwendet als Bezeichnung für Tonarten, die vom zweiten zum dritten Ton Halbtöne haben /]* ffl ~ Dur || K-d^). Mo//-, -fonarf. -tonleiter \\ -K(£fr): 5-Mo//, c-Moll usw mol.lig Adj(fö)t gesprln^ 1. angenehm dick +-#lö«J.*^W.»f-4lW.Wa[aiW ^ rundlich - hager: /m Barock galten mollige Frauen als besonders schön fr £ fö £ H* Mfcfl*ff&M;fr-ftt iAMrH'i^ 2. weich u. warm £ttSjnfi<j.tt<8 *$M ein Pullover £ 51; $2 > 3. angenehm warm lft$?¥ftj.K0MJtfi<J: ///er awi O/en /sf e.v m. warm H*.ÄÄ^ F#«WMKW Mp.lo.tow.cock.tail L-tof-j d<v; e-e Flasche, die mit Benzin usw gefüllt ist u. wie e-e kleine Bombe wirkt & fo X&. W »I ÄS: D/V Demonstranten warfen mit Molotowcocktails mrff«»*MfcJIK Mo.ment1 der; -(e)s, -e 1. «» Augenblick der entscheidende, richtige M. &/£ft#K,tM >!4 #J ttf £ij 1 e-n M. warten, zögern. Zeit haben «1f---&JL(>1'«l).tt»-»»fn].:fi-jSH.trnJ« im letzten M.*A1--JPJ> 2. Im M. jetzt1 (1)4. M.ÄiVMRr II IDrvl] M. (ma/)/gespr[ U ; a) verwendet, um e-e plötzliche Idee einzuleiten (*** ffl £ ) ^ - «! ff--T!8 M {mal), da fällt mir etw. ein !$—$,&&& f i\^'\i\i b) verwendet, um j-m zu sagen, dass er etw. nicht tun darf< föüix»t^r) ^^.f^ fö: He! M. mal. wo wollen Sie denn hin? «Ä. ? tf. « *iJ /£ Äl Sl «P P. £?* a-n //cbfen M. /laben gespr hum L TJ J L Ä _; * ausnahmsweise einmal etw. verstehen tt-f-T-fJFÄ HÄÄ *trt> Mo.ment2 das. -(e)s, -e; etw., das für ein Geschehen sehr wichtig ist ^#L, ig^tfjWtf. # 0L. V W BS ^ Element, Faktor < das auslösende, entscheidende, treibende M. /^ &tf-fi*Kft£t*W.#ifcMra*>: &ifie Entschuldigung brachte ein versöhnliches M. in die Diskussion ÄWiI**fti«tife«# fHMtotttiU Sie machte sich das M. der Überraschung zunutze ttWffl r**WBÄ-*0l II -K(g^): Gefahren-. Überraschung*-. Verdachts- mo.men.tan AdjUfc)i nur attr od adviR.fc&ift i&ikift) = augenblicklich (1): Sein momentaner Zustand Die momentane Lage ist beunruhigend ffcH«W#&/ÄK»M«»*A*$; Ich kann mich m. nicht erinnern ffcSEft—T Mo.narch^ier; -en, -ew 1 j-d, der allein über ein* Reich herrscht u. als Zeichen seiner Rechte e-e Krone trägt Ä£.fT*li Ein König u . ein Kaiser sind Monarchen IHifcfllM'ftfJift i{ | NB(ftjt): der Monarch * den. dem. des Monarchen \\ hierzuifät.) Mo-nar.chin die; -, -nen; mo.nar.chlsch Adj(B) Mo.nar.chie die 1 -. -n [ i:an] 1. e-e Staatsform, in der ein König od. Kaiser herrscht 5B±Ätt.ft£*Ä ~ Republik 2. e-e konstitutionelle M. e-e M. (1). in der der Monarch (mit wenig Macht) den Staat repräsentiert u. die politischen Entscheidungen von Par-
1239 Mondschein lament u. Regierung getroffen werden ft £ >Z'£fäl(f£) 3. e-e absolute M. e-e M (1). in der der Monarch allein regiert tffiiJttifM/f Mo.nar.chist der; -en, -e>i; j-d, der die Staatsform der Monarchie für sehr gut hält ftü**-.«*.* NB(füt): der Monarchist ; den , dem . des Monarchisten , hierzu (ißt) mo.nar.chl s. tisch Adj(fö) Mo.nat der; -5, -ei. einer der zwölf Teile e-s Jahres JJ, >j #} < der heißeste, schönste, kürzeste M. im Jahr -*i|'*&,*£,*ftßM ßh die kältesten Monate des Jahres -*f Jftr^ öM0h jeden M.HH-. im nächsten, letzten, kommenden M. Ffl.±Jj. h\H >: O/e Miete muss bis zum .i des Monats gezahlt werden }% «U£#3JJ3 HLUfjtr^ff , K-<«^>: Monafs-. -anfang. -beginn, -ende, -hälfte. -lohn, •mitte. -name; monate-. -/ang - K ( £ ft >: Ernte-, Frühlings-. Herbst-. Kalender-. Sommer- . Winter- NB ( ffc f ) s Die Monate heißen Januar. Februar. März. April. Mai. Juni. Juli. August. September. Oktober . November . Dezember ( R ß)fi'J fc W £- J1. -iL -:JKWH.Il>KAW. LJJ./WL/lW. i- JK |- --i-L I . >1 ) 2. ein Zeitraum von (ungefähr) vier Wochen t\ ( ffi 1'4 JÄl M I« 8J) ün, vor einem M.^J^j. I^^ijti: nach zwei Monaten "M/n; für mehrere Monate %j#] 111")\ >: Se/we Tochter ist jetzt drei Monate alt fftfcJU»A:Ji* •l'M r 3. /m (dritten, vierten n.*tv 5$ -:.iß^'tfc> M. sein gespr u_s seit drei, vier wsu> Monaten schwanger sein tf V — 'MI f 4. (zwei, drei usw W'f. •: t* ••• ■• Monate bekommen gespr nj; zu zwei, drei wsw Monaten Gefängnis verurteilt werden -mo.na.tig /m Adj. wenig produktiv, nur attr. nicht fldi'CttÄJgftfcl.ttriBj*!. HfH&i/j. * fl^ift); die genannte Zahl von Monaten dauernd- t H < £ X > M; einmonatig, zweimonatig, dreimonatig ein Aufenthalt iaffl> mo.nat.lieh Adj(fö); nur attr od adv( RfV-At'ir'V äfcWift) 1. jeden Monat stattfindend, pro Monat £$>J tfh 5i> kommt m . zweimal zweimal m. zu Besuch ftfe fe* >j # i/y W &; S*iw monatliches Einkommen beträgt dreitausend Euro fftifcflilfcAfi 3000 Kfcyc 2. so. dass es einen Monat dauert — 'Mltfj: *-* monatliche Kündigungsfrist haben Mi - t iJ M tt *J I« PR; erw. geschieht in monatlichen Abständen J£ -mo.nat.lieh //n /4d;, wenig produktiv, nur attrodadv(ft>8.Bftip).ftip\®. Htt&iftÄtt i&) i in Abständen, die jeweils die genannte Zahl von Monaten dauern fcjjfö — >J — & tfh zweimonatlich, dreimonatlich, viermonatlich usw Mo.nats.ge.halt das 1. das Geld, das ein Beamter od. Angestellter jeden Monat für seine Arbeit bekommt H^.RTM 2. das 13. M. ein zusätzliches Gehalt, das mst zu Weihnachten gezahlt wird 3&|- -;>M M< £tfr Mönch der; -s, -e 1. ein Mann, der der Religion in besonderer Weise sein ganzes Leben lang dient (z.B. auch nicht heiratet u. mst in e-m Kloster lebt)fl!Hä.4ftit-i:- fl/Äj ~ Nonne (buddhistische, christliche Mönche ßfcffc «tfR.^«P«»ii±> ü -K(fiÄ): Mönchs-, -gewand. -kloster. -kutte -K ( % &). 8e- nedlktlner-, Bettel-. Dominikaner-. Franziskaner-. Wander- 2. wie ein M. leben ein Leben ohne Luxus u. ohne sexuelle Kontakte führeniifVtfföJftfö^tf I! hierzu (^^ mönchisch AdjOfr) Mond der-, -(e)s. -e 1. nur Sg( RHJJ^tfc); der große, runde Körper, der sich in 28 Tagen um die Erde dreht u. in der Nacht am Himmel zu sehen ist H <ft. JJ# «- Sonne, Sterne zum M. fliegen fc|pj*J#i der erste Mensch auf dem M.«i:WJ*M*->hA> K-(££): Mond-, -fähre, -ftug. -gesteln. -landung. -Oberfläche, -rakete. -sonde. -Umlaufbahn 2. der M. (1). wie man ihn zu bestimmten Zeiten sehen kann Ij ^ < abnehmender, zunehmender M. #r TJ, W\& #J iJ -&» der M. geht auf unter, steht am Himmel, hat e-n Hof Ij ft fr &/* F.ftÄ A v:. ^ #r W; die Scheibe. Sichel des Mondes ftft.R%-> II K- i ^ fr): Mond-. -aufgang, -naeftf. -alchel. -Untergang -K(UK)-. Halb-. Neu-. Voll-. Silber-1 Tag- 3. ein Körper, der um e-n Planeten kreist V. ®. ** Trabant: Der Planet Mars hat zwei Monde ^cMMiM il -K(£ ft): Erd-. Mars-. Saturn- usw 4. etw. , das die lorm e-s Halbkreises hat /-JJ&#*.*WJB ^5: Monde ausstechen u. backen föJÄ>HJ^^iÄ ilfötil'. Seine Fingernägel haben große Monde lM^Ä^i«XWt-flMi i ID[i§] auf/ ninfer dam M. leben gespr [P ,; hinter der Zeit zurück sein iirÄAflÄiCÄEP^tttNiift.li tfJ&Ä#13c*); /-d könnte/möenfe /-n auf den zumM. schießen gespr[a]; j-d ärgert sich sehr über j-n u. will ihn loswerden ÄA^/Äl m^r ^ W Das frannsf du ( d/r) in den M. schreiben gespr [) , das musst du als verloren aufgeben »liliaftii^ft'^TttllT mon.dän i4dy ( 0); (ein Badeort #& ^; e-e Frau. Kleidung, ein Lokal & A♦ * fö. fef ß > so. dass sie ihre Eleganz deutlich zeigen £<£ fl<j.Wi^Ci-fiiW.Ä«W.*BBW ^ vornehm: Cannes ist ein mondäner Badeort ft^lJi -t* Mond.fIns.ter.nis die i der Vorgang, bei dem der volle Mond in den Schatten der Erde tritt H&.tttä<e-e partielle, totale M.*HÄ#, Mond, lan. de i fah. re d/e. ein Fahrzeug, mit dem man auf dem Mond landen u. wieder zum Raumschiff zurückkehren kann fMffc Mond.schain der; das Licht des Mondes Piit II ID ytj rnvf %m Du kannst mir (mal) Im M. begegnen! gespr\ n ]■. lass mich in Ruhe, ich
mondsüchtig 1240 werde deine Wünsche nicht erfüllen ii:&:£-fl} -T! «««»«! («*M^T#WÄ«) mond.süch.tig Adj ( j£ ); ohne Steigerung, nicht adv(jQ$£*&*^ftft\£)t (ein Mensch A) so. dass er nachts aufsteht u. schlafend umhergeht &ft#££[ft || hierzu(Wt-.) Mond.aüch- tig.keU die; nwr Sg(RJflj£&) mo.ne.tä.r- Adj(fö); nurattr. nicht adv(RfH £i#.*ft#ig); WIRTSCHl^l; in Bezug auf das Geld od. die Währung *f £1*frjM. 5%>M #*W.«;frflBW (Schwierigkeiten, die Situation ffl*£,1*öl> Mo. ne.ten die ; P/. gespr (SD[l-T ^ Geld mo.nie.ren; monierte, hat moniert; [W](Ä#!p erw. (an etw. (Dat :.ft)) m. geschr[ tf]; Fehler an etw. bemerken u. tadeln #UM,-fä# ^ beanstanden, bemängeln (e-e Rechnung m.te»fcö*rf8; Mängel m.0MMItt.&> Mo. nl. tor der; -s,-e/auch tfcflj Mo.ni .tq* ren ; 1. ein Bildschirm, auf dem man beobachten kann, was e-e Kamera irgendwo filmt l£fl(l 3l.l££**: Die Polizei beobachtet den Verkehr amM.#*MklK[«*.L«*«a i K-(*£>: Monitor-, -Überwachung 2. der Bildschirm e-s Computers ^ll^Hf t ;4M unter PH HL Computer -K(££): Farb- mo.no Adj(fö)i nur präd od adv( Rft:^igäSc# ig); nur auf einem Kanal aufgenommen od. zu hören $l()^Ü)#J -• Stereo (e-e Schallplatte m. abspielen tt#./*»" HB tf"; e-e Radiosendung m. hören qjfjfc/tfr*) K-(£<V): Mono-. -Sendung mo.no-.Mo.no- im i4d; u. Subst, wenig produktiv, geschr (ft ift Jf? 8 i3 ft £ i»1. tt &] 35 > [45]; nur eines #, — ,&••• — poly-, Poly-; monochrom (mit einer Farbe •££,&<}) (e-e Aufnahme, ein Bildschirm Jfö^.^ft;^)* monolithisch (aus einem Stück ft#t#p (ein Felsblock A^^). monotheistlach (mit einem Gott — W»M) (e-e Religion £#>, der Monolith Mo.no.ga.mle die; -; nur Sg ( RttJ^ft); das Zusammenleben mit nur einem Mann od. einer Frau als Partner — A — gffl *» Einehe «-> Bigamie, Polygamie Mo.no.gramm das-, -s, -e; jeweils der erste Buchstabe des Vor- u. Familiennamens fcfc£ »'£<fcM5»---->MH#>: «* Tuch mit M.*R*f& Mo.no.kul.tur. Mo.no.kul.tur die 1. nur Sg( R fä$Lf£)x der (ständige) Anbau e-r einzigen Pflanzenart auf e-r Fläche #. — # ttl ♦- Mischkultur 2. e-e (Acker) Fläche, auf der etw. in M. (1) wächst *—#«tt±Jft Mo.no.log der t -5, -e 1. e-e (lange) Rede e-r einzelnen Person ohne Partner ( bes in Theaterstücken od. Filmen ) Jfe A ^ Selbstgespräch — Dialog (e-n M. halten Üfr &ä> 2. /nnerer M. LIT [X^li die Gedanken, Überlegungen, Reaktionen o.Ä. e-r Person in e-m Roman od. e-r Erzählung, die in der Ichform wiedergegeben, aber nicht laut ausgesprochen werden f*j'l>ÜÖ Mo.no.pol das; -s, -e% dasM. (auf etw. (Akk injfö)) das absolute Recht, die absolute Kontrolle über die Produktion e-r Ware od. das Bereitstellen e-r Dienstleistung Mtii*MVBi #.Üfc£.^# ^ Alleinrecht (das M. auf etw. haben >£#f Äff; ein M. ausüben j&jf £#f; etw. ist j-s M.£#££A£*rÖ<J>: Die Herstellung u. der Verkauf von Zündhölzern war lange Zeit ein staatliches M. A&Mt A'fllfclfF K Jflia*&a*£0rM II K-(«ä), Monopo/-, -Inhaber, -Stellung || -K ( £ £*): Bildung*-, Handels-, Information*-. Staats-, Steuer- || m'erzu(töc'fc) mo.no.po.IIa.tisch Adj(fö) mo.no.ton Adj(fö); so. dass dasselbe ständig wiederholt wird u. somit langweilig ist ^LilS) W. AWM, ^flctfJ *» eintönig — abwechslungsreich (Arbeit, Musik If£,##>: die monotone Arbeit am Fließband «^±MMI^ || hierzu(flfc£) Mo.no.to-nie diet mst Sg(£ Mi*») Mons.ter das; -5. -; ein Wesen, das einem Angst macht (weil es so groß, hässlich od. böse isD&mteto ** Ungeheuer || K-(££): Monster-,-film \\ hierzu URL*.) mona. ter. hat t Adj(fö) Mons.ter- im Subst, begrenzt produktiv, gespr W(#Ä£^'toi*WßR)[ □][£]» viel zu groß P.AM.flfeAftj.ASSJM ^ Mammut-, Riesen- ♦-* Mini-; e-e Monsteranlage, ein Monsterbau der Industrie I.^kö^j). das Monsterprogramm e-r Tagung £ ij* tu >, der Monsterprozess (gegen die Terroristen J£*t$Mfc#-f #J> monat.röa. monströser, monströsest-; j4d; (J£) 1. gesc/ir I" #]; mit Eigenschaften e-s Monsters f£#6<j,t$&j&6<j 2. viel zu groß u. mst auch hässlich AflJÜJ^rM. X^XÜW: ein mons/röses Bauwerk Aföäjft|ö<j$£#;#j li hierzu (^^) Monat, ro-sl.tat dze; -, -en Monat, rum dast -s, Monst • ren 1. *« Monster 2. ein Mensch, der zu sehr grausamen Taten fähig ist ,fc«¥*ttA.»*AÄMA: Um j-n so zu quälen, muss man ein wahres M. sein #&#tff«-^A, -«»^«f-JW 3. ein M. ( von etw.) gespr[n]; etw. . das viel zu groß u. mst auch hässlich ist Atl#J»&&A#J <ein M. von e-m Koffer, Kasten, Kürbis —H1$A Mfli-f-, *£**/&>: 0er Schrank war ein solches M. , dass wir i/m nic/if durch die Tür brachten Ä#-/-J^ftfc*».«fl*»*$n Mon.sun der; s. -e; ein Wind in Süd- u. Ost- Asien, der alle sechs Monate die Richtung wechselt u. im Sommer starken Regen bringt c***«)^«, II K-(«&>: Monsun-, -regen, -zeit Mon.tag der; -s, -e» der erste (Arbeits) Tag der Woche M#J— i4f>/t ^g^ Mo (am M.ft® Ä^ —; letzten, diesen, nächsten M.±,li,TM JH-, M. früh &m-m¥-> ll K-C«^): Mon- fao-, -abend, -mittag, -morgen, -nacht, montag-, -abends, -mittags usw \ -K(U£): Oster-, Pflngst-
1241 moralisch Mon.ta.ge L-'ta^a] die» -, -n 1. das Montieren (1,2): Bei der M. der Waschmaschine fehlte ein Schlauch &£&ffi*0Wttr-«m'f || K- ( U & ): Montage-, -abtellung, -anleltung, -halle, -aatz, -teil 2. ein Bild o. Ä ., das aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt wird (FÄifn.flrlUiÜ ^ Collage (Fotos, Zeitungsausschnitte zu e-r M. zusammenfügen, k\e- ben #■««•,J»««fÄ.#l*Ä -*£«&> !l -K(« £•): ß//d-, Foto- 3. das Herstellen e-s Films aus verschiedenen Teilen, die zusammengestellt u. zu e-m Filmband geklebt werden(*fc »>»*.«*# II -K(ÄÄ): Film- 4. aufM. gespr[P]; längere Zeit von zu Hause weg, um mit der M. (1) auf e-r Baustelle Geld zu verdienen *m*3c*T.ft(«M*> < auf M. gehen, sein^ÜJ«$*:r.ft.JE«*«*> mon.tags Adv (jpj), jeden Montag UM.VR— -. ~Das Restaurant hat m . Ruhetag j&SHt&Äl-- f*Ä Mon.tan.in.dust.rie die-, die Industrie, die Kohle fördert u. Stahl herstellt u. verarbeitet JKKftfflftT.jlk Mon.teur [ 'toie; der,-s,-ei j-d, der beruflich etw. montiert (l)3c8_L,£ftT. II ÄiVrzw (3R ^t)Mon• teu• rIn [-'tornnJ die» -, «e« mon.tle.ren; montierte, hat montiert-, [Wl( # fcf) ~1. erw. m. mehrere Teile fest miteinander verbinden, sodass ein fertiges Gerät od. e-e Konstruktion entsteht tc^.Scfiü.^ß &,£fl$* -* abmontieren: aus Stahlträgern e-e Brücke m. ffltt£«*ift-~j$tf£, am Fließband Autos m . ftÄ*ffJk«±|fl*fC* 2. •fw. m. etw. msf mit Schrauben an e-m Ort befestigen im». $8. *.h — abmontieren: e-n Gepäckträger (auf das dem Autodach) m.Art*»!:*!:--^!**; Wenn die Lampen montiert sind , sind wir fertig 8fcf fe *r.«fntt«r.r Mo.nu.ment das-, -s, -e t elnM. ( für l-n / etw.) «» Denkmal, Mahnmal: ein M. für die Opfer des 2 Weltkriegs errichten %j .Äfc1ft&# mo.nu.men.tal Adjifö)-, sehr groß u. deshalb beeindruckend *ffi«.tt*M.£XM ^ gewaltig < ein Gemälde, e-e Plastik, ein Gebäude ffiM.mft.ftMth etw. wirkt m. £ fcÄÄttfll» etw. m. gestalten *««*&AHB J£ffi>: Den Mr. Everest zu bezwingen, war e-e monumentale Leistung fiEJKJ£4£^+*K KP: Monumental-, -bau, -film, -gemälde, -werk l| hierzu (ffict.) Mo.nu.men.ta.il. tat die; mirSgCRHMM») Moor dast -s, -e; ein Gebiet mit e-m sehr nassen u. weichen Boden, auf dem bes Gras u. Moos wachsen m ** J&. % fg üb (ein gefährliches, unheimliches M.--J^feftW,tt ttWfä^Üfei im M. versinken, umkommen ßß a.fcÄftfHflM'i sich im M. verirren £*8ftit& &Mh ein M. trockenlegen *rFfB#mtt*> II K-(£^): Moor-. -boden, -erde, -pflanze \\ hierzu(i&£.) moo.rlg Adj{J&)t nicht adv(S Moos das; -es, -e 1. e-e Pflanze, die auf Teuchtem Boden od. auf Bäumen wächst u. dort kleine, grüne Polster bildet ff,MMt$, i& 3c: Der Baumstumpf war von M. überwachsen &^W&&mTn& II K-(«^): Moos-, -pflanze, -polet er i moos- , -o;r0n, -bedeckt 2. nur Sg<Rffl*»)i ein Polster von solchen Pflanzen - M I H W f ft 3. 5üdd CE> @> [*»][*][Ä] ** Moor 4, wwr5g. gespr (Rfö#&)[p] ^ Geld || ► oefnoost. vermooaen Mo.ped <ia5; 5, -si ein Fahrzeug mit zwei "Rädern u. e-m Motor, das höchstens 40 Kilometer pro Stunde fahren darf $£*#,$$$! *tt4- <(ein) M. fahren JF&#>: Für das M. braucht man e-n Führerschein Klasse 5 . #& ***f 5 »SlfciiE II K-(g£): Moped-, -fa/i- rar. -führeracheln Mops der; -es, Möp»se; 1. ein kleiner Hund mit kurzen Haaren u. Beinen, e-m dicken Körper u. e-r breiten, flachen Schnauze(& £fcWjfc*>teEf6j2. nur PI, gespr! ( RfflÄft) fffi] verwendet, um große Brüste zu beschreiben ±%m 3. nur PI, gespr(RflJÄft) LP] ^ Geld mop.sent mopste, hat gemopst» E] ( & #J) *(/-m> etw. m. gespr[p] «« j-m etw. stehlen-. Wer naf mir meinen Bleistift gemopst? Mo.ral1 die; -; nur 5g(RfflAtR) 1. die (ungeschriebenen) Regeln, die in e-r Gesellschaft bestimmen, welches Verhalten e-s Menschen als gut u. welches als schlecht gilt ifi «LffÄÄffi.ffcÄ ** Ethik (die bürgerliche, christliche, sozialistische M. 8r/*tfifr&Ö<KÄ,fcT £M,tt££ÄWiIflb gegen die M. verstoßen tefllil»; die M. verletzen &£il«> II K-(g £): Moral-, -begriff, -lehre, -vorstehungen, -theologle 2. die Art. wie sich j-d nach den Regeln der M.i(l) richtet ßfi.ÄÄ.ffcÄ <e-e lockere, strenge M. haben ffcßMfctBNr* if): Er har e-e doppelte M. - die Ansprüche. die er an andere stellt, gelten nicht für ihn selbst Ä«Ä*fr:fl,—-*fr#JAW£ Mo.ral2 die; -; nur 5g ( R/ffJ£»0; das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten £tä<i>. ft f5M«t^tt^ «* Selbstvertrauen <j-s M. ist gut, schlecht, ungebrochen ^AWOfaWttftl ftf.lBll^^l»! j-s M. stärken, schwächen Im », IM « * A W Ö fif '£• >.. Nacn der Niederlage sank die M. der Mannschaft jtü9cüfc£r.#B^ Mo.ral3 die; -; nur5g(R^4ft)t etw., das man aus e-r Geschichte lernen kann (u. in Fabeln am Schluss steht)#ffftJ£.tt£.*Ä Mo.raUapos.tel der; pey[|&] ^ Moralist mo.ra*lisch Adj(l&)\ 1. nur attr od adviRfcfe i#^c^iS); in Bezug auf die Moral1 (1)11 ± W. it Ä .h M. fft fli W ^ sittlich < Druck.
Moralist 1242 Zwang, Bedenken, Skrupel HU]. $$fr]. JeKl£. $l,ö>: Er fühlte sich m. dazu verpflichtet. ihr zu helfen {te&£Jit* k>ff £**»* 2. so. dass man sich an die Regeln der Moral hält Mtt&mmWto. &&#(*). tim*tti ^ sittlich - unmoralisch (ein Lebenswandel, ein Verhalten «fcffiffcK. *r*J> I IDfyt einen den Moralischen haben gespr in,; a ) ein schlechtes Gewissen haben & £ij f*j Mk C *[> fl tf 1t) i b) deprimiert sein &fi]fäf/L.#c•fr**! Mo.ra.IIst der; -en , -e* ; o/r pey ^'/HL^T; j-d. der sich streng an die Regeln der Moral hält u. andere kritisiert, wenn sie nicht danach handeln Ä*Ä«*.iI1fcfc't: I NBctt.*): der Moralist; den. dem. des Moralisten || hierzu (ftHoMo.ra.lis.tin die ■. -, -nen Mo.ral.pre.digt die; m5f iw Ufflf /-m e-e M. halten oft pej 'ÄrMJLK]* j-n tadeln u. ihm sagen, wie er sich verhalten muss (um nicht gegen die Moral1 (1) zu verstoßen)*t£Aä£Jr itttifttt Mo. rast der-, -(e)s. -e/Mo.räs. te; mst Sg(% Jfl$L&) 1. ein Boden, der ( mst nach e-m starken Regen) sehr nass u. weich ist rfcr9. £fä*&.fätft.Mft- ^ Schlamm (im M. stecken bleiben, versinken ßß #, PS A fä fö rlJi etw. verwandelt sich in c-n M. Ktt$tt -»£*> 2. elnM. an etw. (Dat _".tft) ein Bereich des moralischen VerfallsC Ütl L^ftüKM) WJf. 8B i5t: ein M. an Korruption tiffättiföM [zu ( Ä. * 1. mo.ra8.tlg Adj(Jfc)-. nicht advCWMftft) mor.bld. mor.bl.de Adj ( S>; mV/if fldv, gerc/zrCfttWiä)!. fil 1. <e-e Blässe jftR, ein Geschlecht — ft A> so. dass sie krank u. kraftlos aussehen «&ftj.#HK1K6<j. *£*M 2. in e-m Zustand, in dem es relativ wenig Ordnung, aber schlechte Sitten gibt «Wfctfj. «tö&M *s dekadent <e-e Gesellschaft, die gesellschaftlichen Verhältnisse tt£.tt£££> j hierzu(fä>t.) Mor.bi.di.tat die-, nur Sg( R Mord der; .es, -e; der M. (anj-m) e-e kriminelle Tat. die darin besteht, dass j-d einen (od. mehrere) Menschen mit Absicht tötet Ä&.lXl^CfMr) <e-n M. begehen, verüben, aufklären itffi\iE F.Ä0IÄ*» j-n des Mordes verdächtigen ff » Ä A il *s j-n wegen Mord(es) anklagen, verurteilen Wi£&(^->ifo" ^,1'MAi j-n zu e-m zum M. anstiften #ttJit-A&&« ein grausamer, politischer M. «Stö.Ätö.»:Mi**i ein M. aus Eifersucht W ttPiftiilE«) . K-(I&): Mord-, -anklage, -anschlag, -drohung, -plan, -verdacht, -versuch, -waffe ! -K(*£): Oaffan-. Afaa- aen-. Raub-, Sexual-, Völker- I ID[igJ AI. i/. Totachlag gespr [Pji ein schlimmer, gefährlicher Streit Ai^Affi; «tos /af (der reine, reinste, glatte) M. /gespr[Pj; das ist sehr anstrengend od. gefährlich üffiJ^JH^EA "r<«lft*li*A W*EfS>! li NB(ft*>. t Totschlag, t Tötung || ► Ermordung mor.den; mordete, hat gemordet; \Vt/I \(&1fa/ T^lbfä) (/-n) m. einen od. msf mehrere Morde begehen #&.flj£A$ II ► ermorden Mör.der der-, -s, -; ein Mann, der e-n Mord begangen hat ^ A Hi. Ö f. Ü ^ f < der mutmaßliche M. »ffjfcfttixj^-s zum M. werden $."%]]& f-i den M. verfolgen, fassen, verurteilen j£M.Mft.#l*fc£A*E> I -K(££):Maa- sen-. Raub- !' hierzu (fö%) Mör*de*rln die; -. -Ate« Mor.der.gru.be df>; t Harz mör.de.risch 1. Adjifö)-. so, dass j-d dabei getötet wird/werden soll Ut&föN**tJMIfi<|.l?<i «W.«*M <ein Kampf, ein Treiben 4*.ffl Ut-fÄ4ö; in mörderischer Absicht (auf j-n los- gehen),f<At:J»»Jtfe( #|iJ*A>> 2. Adj(B); gespr l u !; unangenehm groß, stark od. intensiv i$ # M, Wi ti M. * £ für M. fif # W (Gedränge. Geschrei, Hitze, Kälte, Tempo M«. *n« ;*.*».*#. Ä*> 3. i4</v(M>, ges/^r [ p ; verwendet, um Adjektive od. Verben negativ zu verstärken(jju3iiJ&#iäJi£#J WWtÄffif*Ä)-*#.«.ßi*.« ^ sehr: m. /ipij» &*EA; Das ruf m. we/i ftffiftgtir Mord.kom.mis.si.on die; e-e Abteilung der (Kriminal)Polizei, die sich bes mit der Aufklärung von Morden beschäftigt M&iti&W Mords- im Subst. sehr produktiv. gespr ($}&& Vj. Vi i*d 31 ) L u ]i verwendet, um auszudrücken, dass etw. sehr groß, sehr stark od. sehr intensiv ist «AM, T^fiHK#ft'MJz? #W ^ Riesen-; ein Mordsding, ein Mordsdreck, ein Mordsdurst, ein Mordsgeschrei, ein Mordsglück, ein Mordshunger, ein Mordskrach, ein Mordslärm, ein Mordsrausch, ein Mordsschreck (en), ein Mordsspaß, ein Mordsspektakel, e-e Mordswut Mords.kerl der; gespr [P]» verwendet, um auszudrücken, dass ein Mann sehr groß u. stark od. sehr kameradschaftlich u. anständig ist fittMW«.£lg4niLiWÄ-f mords. mä.Big Ad; (Jfc); o/ine Steigerung ( X '£ *ft) 1. nur attr. nicht adv. gespr( RffcSiifi, ^ fl 4£ift)LNi sehr stark, groß od. intensiv n AW.ßilfW.ftllW: e-e mordsmäßige Wut haben *g^;?4,A.^^«fiS 2. nur adv. gespriM tt:&ift)[ P_; verwendet, um Adjektive od. Verben zu verstärken( fol & J& & iß) 3c 40 iß) Mift ^)^R.^'B'.tt «» sehr: /cfi habe //in m. ger/i Mo.res diei P/(Ä): msr iw £fflT /c/i werde/ Das wird dich M. lehren! gespr[ p], verwendet, um auszudrücken, dass man j-n für sehr schlechtes Benehmen bestrafen will od. dass etw. e-e gerechte Strafe dafür ist # £ttüilttülltt«£«*E! &**t#*«Ä«tt«!»l! mor.gen Adv (WD 1. an dem Tag. der auf heute folgt W ^ — gestern, heute < m. Abend, früh. Mittag. Nachmittag W*ı. Mi.t^rM'T: bis, für m. fjik *i«^> s Ä> /zar m . Geburtstag ötfeßiJ^^ R ; Warfe damir b/5 m . Ä^ffclfpJiJH^MC» ^r /zar mic/i /ür m . Abend eingeladen *Ät»«W*ı^ II NB(&
1243 Moslem M): mit Adverbien der Zeit immer vor dem Adverb verwendete'ft'fi^KuJß'JitfJillJ) 2. die in der Zukunft *#.W#.W;£: die Gesellschaft . die Technik von m . >fc3fcÖ<J*!:£•,&:£ 3. m. (In einer Woche, In einem Jahr usw) am gleichen Tag der Woche des Monats wie m. (2), nur eine Woche, ein Jahr usw später (—J£JJu\ -*£/n — M>9!:£: Er hat m. in einem Monat Geburtstag ft-^>UlWHH*ä*.n » M in einem Jahr feiern sie ein Jubiläum — *$£* MW*ÄfniK««¥$ßä:H !l IDTytl M. ist auch noch ein Tag das muss nicht heute noch erledigt werden WXm*E( mV:^JcmT^r'j£) Mor.gen1 der-. -s. - 1. die (Tages) Zeit vom Aufgehen der Sonne bis ungefähr 11 Uhr ^ M. ± -\L ^ Frühe «- Abend (ein kühler, strahlender, trüber M. &#M^$A<J.ßH?Xiä<jV- ü; der Morgen bricht an, graut Ätt.^^-te; am (frühen/späten) M. , früh/ spät am M. »WV**»H*«(ifi + ^WB.tM)> K-(Äft): Morgen-, -andacht. -dämmerung. -frühe, •gebet, -himmel, -aonne, -apaziergang. •stunde, -zeitung -K (% n* >: Oster-, Sonntag-, Sommer-, Winter- usw-, Sonntag-. Montag- usw 2. am M.1 (1) f-«, Vli.ü (gestern, heute M.^^^^Mi) NB( rt j&): mit Namen von Wochentagen zusammengeschrieben ( ^MJW JLMfcfrlä7?): 5l> /cam Mo« tagmorgen ftfe M #] — -¥■ AI )fc ü 3. nur 5g, vera/ref(R^^«[)LlH: ^ Osten (gegen, gen M.#j£X-'£. iföiiJi#fcB&; 4. e-s (schönen) Morgens an e-m M.1 (l) —*( J6mW> ?-** 5. des Morgens geschr[ -ftJ ^ morgens 6. Guten M. ! verwendet als Gruß am M.i(l)',J-$! V &ttf! j-m e-n Guten/guten M. wünschen fä »KAV-Äftf) 7. M /ürM. jeden M.i(l)«*- ','« | ID, vt frisch/schön wie der junge M. jung u. schön «»H-tiWttJl« zu ( &HE) 1. mor.gend. lieh Adj(fö); nur attr. nicht Mpr.gen« d<"; -5; mir Sg(KJflJ|Mfc> ^ Zukunft "«— Heute, Gestern: 5i> glaubte, es gäbe kein M. für sie ttWÄtt«*fifir« f Mor.gen3 der-, -s. -; vera/tevtdrflKHl ; verwendet als Maß für die Größe c-s Feldes od. Gebietes. Ein M. hat ca. 3000m* f*tö(±Jtfciii |R#.fö. —mfäi*} 3000 T*) (ein M. Acker, Land-**UJM«U±Jfe> Ntor.gen.grau.en da*; -s; *wr Sg ( H MJ #&>; die Zeit kurz vor dem Aufgang der Sonne fö fä.ffctyi.Ätö ^ Morgendämmerung (im M. aufstehen #ARij#öW££l*> Wtor.gen.luft die; nur Sg(P,m&ft)i die kühle u. frische Luft am Morgen M-Kk TM ^ rfn #r& tfj '**t !i IDr^~ AI. wittern oft hum fffl[Äj« e-e gute Chance auf Erfolg sehen (u. deshalb aktiv werden)Ä^JRia3|ei|di.|^^#IP.ö<j^C& M9r.gen.muf.fel der; gespr. oft fium[n]^ffl TiÄ]i j-d, der morgens nach dem Aufstehen oft schlechte Laune hat und wenig spricht — fi*tt»*»( ««**,**«*) WA nwr.gena Adv(ffl); am Morgen1 ( 1) Ml. ±^ «-> abends mor.gl.g- Adjdfc); nur attr. nicht adv(.R{£& ift.>Fft4£i#); den Tag betreffend, der auf heute folgt «HM4 ^M ~ gestrig-: Er haf i4«g5f vor dem morgigen Tag fifeflFtä1!^ M9r.phi.um das; -5; nur Sg ( R Jft #l $fc); ein Schmerzmittel, das aus Opium hergestellt wird u. süchtig machen kann n^HJh MED, CHEM [teiltili Morphin i| K-(g^): Mor- phium-. -spritze, -sucht -. morphium-, -süchtig morsch- morscher, morschest--. Ad] (}&)-, nicht adv(T>ftJtÄtfV>; durch Feuchtigkeit od. hohes Alter weich u. brüchig geworden #£ M.KtftM.BMIM — stabil (Holz, ein Balken, ein Brett, e-e Treppe £.3g.£,tttt> i hier- zu(fö'±\) Morsch.halt die t nur 5g( RJ?!3l&) M9r.ae.al.pha.bet das; nur Sg(P,m&&)i ein Alphabet, dessen Buchstaben aus Punkten u. Strichen bestehen, die kurzen und langen elektrischen Impulsen entsprechen, mit denen man Nachrichten sendet %%\W\fcQk nwr.aen; morste, hat gemorst x [W7TI (BlÜ1/T- Rlftl) (etw.) m. e-e Nachricht mit dem Morsealphabet senden (ffl-4tft0rfe*i)£ift 'SOS m.<ft«/MJL1J>£m»f«fÄ**> I K-(£ fr): Morse-, -apparat Mör.ser der; -s, -; e-e kleine Schüssel mst aus Porzellan od. Messing, in der man etw. mit e-r Art kleiner Keule (dem Stößel) zu Pulver macht B.Öfcfc: Körner im M. zerreiben , zerstoßen ftB^ffl«.»****«: P4or.ae.zei.chen das; ein Symbol aus dem Morsealphabet g/WrfcWft^) Mör.tel der; -s-, nur Sg ( R #J #•&); e-e Mischung aus Sand, Zement u. Wasser, die beim Bauen die Steine zusammenhält fciülK *.#* (den M. anrühren fö*n£#> Mo.sa.ik das-, -s. -ei-enx ein Bild od. ein Muster, das aus bunten Glasstücken od. Steinchen gemacht ist mFÄ.(ffl»a***54fe«r«ififÄM) Htfö[*l£ <etw. mit e-m M. auslegen fö£#jfc|± H*£> ! K-(£^): Mosaik-, -blld. -fußboden -K(M^): Glas-. Stein-; Wand- II hierzuifö ^> mo.aa.lk.ar.tig Adj(lfc) Mo.achee diei-.-n [-'Je:an]; ein Gebäude, in dem TOoslems Gott verehren rt^TP: V'or dem Betreten e-r M. muss man die Schuhe ausziehen j&m£ltZ$ltätöL& Mö.se die-, -. -n ; vu/gLf^j; die Genitalien der Trau< £tt*amm mo.sern; moserte. hat gemosert \ \VT] CF&#p (über l-n/etw.) m. gespr[Uj ^ (über j-n etw. ) nörgeln, meckern Mos.kito der; -s. -s; e-e Mücke, die bes in den Tropen vorkommt u. durch ihre Stiche Krankheiten (z.B. Malaria) auf den Menschen überträgt # J- Mos. kl. to.netz dast ein Netz, mit dem man sich vor Moskitos schützt #iffc M9s.lem der; .5, -s; j-d. dessen Religion dem Koran des Propheten Mohammed folgt $#r
Most 1244 #.0*)B1«tl J NB(tt*): In der Presse auch in der englischen Form Muslim (ftfc<£ ^tfeffl^«^^ Muslim) |j /iierzu(ff£) moa- le*mln die; -, -nen; mos* la* misch Adj(j&) Most der; -(e)s, -e t mst Sg(£ffltfLfX) 1. ein "Saft aus Obst, bes aus Trauben *fhfli*6ft- II -K(X£): Apfa*. S/rnan- 2. südd (X) @> [**]rinr*] ein gärender Most (1) (mit etwas Alkohol)ÄlS'frMJE^ftCjfffflE) mos. tan; mostete, hat gemostet-, [WXK&flj/^ &M) (etw.) m. Most aus etw. herstellen tfj -*MI.«H<*tf->: Er mosrer die Äpfel ffeftiM Most.rieh der; -(e)s; nurSg, norddi Rffi^tt) "[Jfc*'J ^ Senf Mo.tel, Mo.tel dast -5, -s; ein Hotel direkt an der Aufobahn od. an e-r wichtigen Straße Mo.tlv1[ f] das; -(e)s, -e ; ein M. (für etw.) ein Grund od. e-e Ursache dafür, dass j-d etw. tut 4Ö#l, ü'tfiW ^ Veranlassung <ein persönliches, politisches, religiöses M.^A W,Äf&W,««W«ÖW.>: Welches M. hatte er für den Mord? fftff «ff-£*Aüö0l? Sein M. war Eifersucht ftfe M #J tfl J£ fc fo* li -K(Ä<&>: Mord-, Tat- Mo. tlv2[f] da*; -(£)$, -e 1, etw., das ein Maler, Fotograf, Bildhauer usw künstlerisch darstellte B«.«l$ff .IBM#«ft) Att.&J £.H#.|C# (ein schönes, reizvolles M. abgeben *Ädl--^IWfW.aTWÄÄttWffl*! auf der Jagd, Suche nach Motiven sein ##.## (£?£)*#>: Stillleben sind ein beliebtes M. der Malerei fttt'*;4-£*£*iSft£lifftt 2. ein Thema, das in der Literatur oft vorkommtcjt-^ftj) ±ffi. ®#. * W < ein M. aufgreifen, verwenden M tt * is Jti — ^ ± II >: einM. aus der Sage «gRßJftri&ftatti Das M. der bösen Stiefmutter kommt im Märchen häufig vor «'fr&ftMKtt'tt.'hft&C ÜS^S. MUS Iftli e-e Folge von Tönen in e-m Musikstück, die im Laufe des Stücks wiederholt wird (#*) £(■ tt) ifl < ein M. wiederholen Ä&±iW> mo.ti.vie.ren; motivierte, hat motiviert; VWni&to/X&ta) 1- (hn/slch) (zu etw.) m. j-n/sich zu etw. anregen od. j-m/sich Motive1 geben, etw. zu tun &ß&.&i8i.!&—ift ^.Wäl—MJRÄf*: e-m Kind e-e Belohnung versprechen , um es zum Lernen zu m . jbfttfäi «^ife-gifiRÄiPftlJ*». /c/i bekomme keine Gehaltserhöhung - so etwas motiviert nicht gerade |*S*f*T.R - ÄffÄÄtt^TAi OS (Ä&J) 2. afw. motiviert etw. etw. ist ein Grund, ein Motiv1 für e-e Tat(*«■:£»>iMJ •••#JIS&,#J#1 ^ etw. begründet etw. . Sein schlechtes Benehmen scheint durch nichts motiviert fä&ZM&'umVJcfemft !l NB<& £), mst im Zustandspassiv (^Wf^^Ä^Ö fcj)!3. afw. (m/tarw.) m. g«c/ir[1$]j die Gründe, Motive1 für e-e Tat nennen(M§—)K Ä.IW,itt9I"'«a!*,atn. ^ begründen <e-n Antrag, e-e Handlungsweise #i|MtÄ"/FÄ> 1 hierzu(Wi£.) Mo-ti. va. tl-on die-, -, -en I ► unmotiviert? Mo.to ^fl5; -s, -s; <£B> gejpr[fl&][n] «s Motorrad Mo.tor, Mo.tor der; -s, Mo.tq.ren 1. e-e Maschine, die ein Fahrzeug od. ein Gerät antreibt, in Bewegung setzt ^i£,£#j#l (der M. springt an, läuft, heult (auf), klopft, dröhnt, bockt, spuckt, setzt aus, streikt, stirbt abX^«L^<6fi4b.üK.Si4.tt^i,IMf^ tf.fc^tin,»**.*».«*» e-n M. anlassen/anwerfen/starten, warm werden lassen, laufen lassen, drosseln, abwürgen, ausstellen/abstellen/ausschalten £ sö/& #J/ JFF #J i£; ein M. mit Luftkühlung, mit Wasserkühlung, mit vier Zylindern ^^^C^ip^/K^ ifMHftfcltfJ^i*): ein M. mit 60 PS 60 mjtfy '1Ü; Das Ffl*' wartet mit laufendem M. vor derrürß«*Ä****nn II K-(££): Motor-, -block, -boot, -lelstung, -öl, -sage, -schaden, -schütten -, Motoren-, -bau, -geräuach, -kraft, -lärm II -K(££>): Auto-, Boots-. Flugzeug-•, Benzin-, Diesel-. £/a*ft- ro- 2. j-d, der dafür sorgt, dass etw. funktionierte feA)«^. #J;Jj. £isfr#l ^ treibende Kraft: j-d ist der M. e-r Firma £AJt£^J#J Mo.tor.hau.ba die; e-e Klappe an e-m Auto, "die man öffnet, wenn man etw. am Motor zu tun hat(rt*W>2UÖW#* (die M. öffnen, hochklappen, schließen ffTF%«Jr\*±*afll 0*Äi unter der M. nachsehen äS^töS^i*) i f i4bb. unter fflKL Auto -mo.to.rig im Ad), wenig produktiv, nicht fli/v(WÄ^»iid.«*W«)(^f^«»)i mit der genannten Zahl von Motoren-^h^^ltn.M; einmotorig, zweimotorig, viermotorig (ein Flugzeug H#L>, sechsmotorlg Mo.to.rik die; -, nur Sg( Rffl^ffc)» die Bewegung e-s Menschen Tieres od. seiner Organe, die das Gehirn steuert ü4Ö#lfö: Die M. e-s Säuglings ist noch ziemlich unkoordi- niert »JLWü^mtBüJ^ffiS^^iWW mo.to.rlsch Adj(fö) 1. in Bezug auf die Motorik ig #j #1$ 6<): Ein Reflex ist e-e motorische Reaktion des Körpers filtSA^is^J #l&MJ£fi* 2. in Bezug auf den Motor (1)£*& flltfj, Hi^Ms die motorische Leistung e-s Fahrzeuges flUä£M£$Ö#U&* mo.to.ri.sia.ran; motorisierte, hat motorisiert; fWftjftttf) /-nm. j-m ein Auto, Motorrad o.i4. geben »»•(*Ä,K*>HH*<*«¥> mo.to.ri.siart 1. Partizip Perfekt(&£#ifi])» 4 motorisieren 2. Adj(B); mit e-m Auto, Motorrad o. >i., das man benutzt #£#;£ M.7fft£ö<).3tt#l#j£6<) (ein Verkehrsteilnehmer #^3fü6<)A>: -Sind 5ie m . ( = haben Sie Ihr Auto da), od. soll ich Sie mitnehmen? Mo.tor.rad. Mo.tor.rad das; ein Fahrzeug mit
1245 Möwe zwei Rädern u. e-m Motor, das schneller als 40 Stundenkilometer fahren darf u. hohe Geschwindigkeiten erreicht 1$ #; £ =» ADM l^mj Kraftrad (ein schweres M. -ÜJtSI* tt$: M. fahren S$fc*tt4:>: Für das M. braucht man den Führerschein Klasse l . ft *ft-*:"E*f-«3*iiF. '. K-(£^>: Motorrad-, -fahren, -fahrer, -fahrerin, -führerachein, -heim, -rennen Mo.tor.rol.ler der-, ein Fahrzeug mit zwei "(kleinen) Rädern u. e-m Motor /J* $fc $ f£ £ <(e-n) M. fahren JF'h • fl; >: Fär e-n M braucht man bei Geschwindigkeiten bis 40 Stundenkilometer e-n Führerschein Klasse 4 u . darüber e-n Führerschein Klasse l . JF'hflfc j*Ä*>J**f ■-a«S*iiH r * Abb. unter ffl «. Motorrad Mo.tor.sport <ter; nur 5g, Kollekte Rffl^Ä) (An")? alle Sportarten, zu denen man ein Fahrzeug mit Motor braucht ( z ß. Auto- renncn)»ft^«ft*ü4l!i.W.4l!l¥(*Wie4J!i Mot.tedii; -. -n; ein kleiner (Nacht)Schmet- terling, dessen Raupen oft Stoffe. Wolle usw fressen HÄ.ttÄ <etw. ist von Motten zerfressen %tttttt*tt:ft> H K-(*ft)s /Hoffen- . -g/ff; motten-, -zerfressen ID L vi ] von j-m / etw. angezogen werden wie Motten vom Licht so fasziniert von j-m etw. sein, dass man immer wieder zu ihm dahin geht «■fcÄttÄ-ftÄÄA/ÄVffiiftiJI: D« Erlegt man ja die Motten!; Du krlegat die Motten! gespr[uln verwendet, um auszudrücken, dass man sehr erstaunt od. verärgert ist(& *«*iÄn«>«Ä*! «flfJJL! Mpt.ten.kis.te die; mst in £HJT erw. kommf stammt aus der M.; etw. gehört In die M. gespr pej[\\_[%£}'. etw. ist sehr alt(»ft-:-feift> m-*l*#*£2Jfr. £*-* <ein Witz, ein Trick £#.»«> M9t.ten.ku.gel die; e-e kleine Kugel, die man zwischen die Kleider legt, damit keine Motten hineinkommen #BA.Kftt.P.tl* UoXAo das\ -5. -sj ein Gedanke, der msr in e-m kurzen Satz formuliert ist, an den man sich hältttW.*ir.£fitt.»^.££n^ ^ Devise. Wahlspruch < sich etw. als M. wählen #JÄfcJi?fi&*j£j&n ^; etw. unter ein bestimmtes M. stellen ttXtij&ftärHftttiif): Sie handelt immer nach dem M. „ leben u. leben lassen " tt&JMT Ö fiÄ.ifeifc»IAÄwrW ##A.*lttiEÄA',>«*3rff»i Da5 5em/nar sfefzf unter dem M. „Alternative Energiequellen " i*ÄvtifeÖ<l£Ö^JiMöj#ft^«w mot.zen; motzte, hat gemotzt; E(^Äft) (über efw. ( A/c/c (9fe)) m. gespr, mst pej \ u~]£m rC]^ schimpfen (1) Moun.tain.blke ['majjntnb^ik ] das; -s, -s; ein stabiles Fahrrad mit breiten Reifen u. vielen Gängen iljüfeö^r^ Mouse. päd : ' maospet} t Mauspad Mö.we die; -, -n-t ein Vogel mit mst heller Farbe, der bes am Meer lebt, mst Fische, aber auch oft Abfälle frisst M Kl < e-e M. kreischt, schreit, umkreist ein Schiff fö&R$ ■*nH.£/*i<N.ffl*ft»Ä*E> Wolfgang Amadeus Mozart ist zweifellos der klassische Komponist, der weltweit am bekanntesten ist und dessen Werke am meisten gespielt werden. Er wurde 1756 in Salzburg geberen. Schon im Alter von sechs Jahren gab er Klavierkonzerte. Diese Virtuosität öffnete ihm die Salons und Höfe von mehreren Königen und Fürsten, wo er wichtige Musiker seiner Zeit kennenlernte. 1768, mit zwölf Jahren, wurde er zum Konzertmeister am erzbischöflichen Hof in Salzburg ernannt. Kurz darauf unternahm er mit seinem Vater die erste seiner drei Italienreisen Die italienische Musik hatte einen großen Einfluss auf seine späteren Werke. 1781 verließ er Salzburg und zog nach Wien um. Er starb 1791 mit nur 35 Jahren in Wien. Sein umfangreiches Werk umfasst alle Musikgattungen der damaligen Zeit, darunter viele Sinfonien, Konzerte för Klavier oder andere Soloinstrumente und Kammermusik, wie zum Beispiel die berühmte Serenade Eine kleine Nachtmusik. Bekannte Opern von ihm sind Die Hochzeit des Figaro, Don Giovanni, Die Zauber flöte und Cosi fan tutte. ftfal756¥£TiP**£. -W.6^BtMW r«¥#*£. «*«ttü;*ÄfrJFTaA-*ai- ütefrt. 1791 ^ftft*itfe«lJKtH:.*R 35 *. «*.«»»««€**•). flfeM*«MRlHrcftfci
Mrd. 1246 Mrd. Abkfür *r'j.£*fc>; Milliarde. Milliarden Mü.cke die •> -. -n; ein kleines Insekt mit Flügeln, das bes am Wassser lebt. Manche Mücken saugen Blut & von e-r M. gebissen, gestochen werden &4R f o£, nj"; : In der Dämmerung tanzen die Mücken ÄftltfföY- fc U \ K-(g£): Mücken-, -plage, -achwarm, -stich -K(S<r>: Malaria-, Stech- \\ \D[& aua e-r M, e-n Elefanten machen stark übertreiben od. etw. viel zu wichtig nehmen J£**in&täA&( *BP: H &K$. #*£teJ. * Mu.cken die : /*/. ges/?r( £>Lu '» Mwr in KHH (aeine) M. haben Eigenschaften haben, die andere stören #t$ £#f (t$l#'t > = £r ist sehr freundlich , aber er hat auch seine M. ftfe?$ A fä & <tf • fä tk # ffc W t s ÖA5 /\w fo ft a r «> .vei ne M. . 2. D. funktioniert die Heizung nicht immer & Mi^ft%m*II&&*&&**&% Mu.ckls die; P/, gespr (£)[Pj «» Muskeln Mucks der; -es, -e; msf SgigfÜ&QDt mst in £ffl T keinen AI. machen sagen gespr [ P ];; kein Wort sagen u. kein Geräusch machen — /'»^ P/t.. ^;{"> -f &\'^n^iu muck.seri; muckste, hat gemuckst; [VT] ( 4; # #j) 1. ohne zum. gespr[\\_-, ohne zu widersprechen od. sich gegen etw. zu wehren fltfc fö.fMPflß ^ ohne zu murren: Das Kind ging brav zu Bett, ohne zu m . iä/M£fönfi«ft. JJKJfEJ: *«'&£/; 53 (fiS) 2. sich nicht m. gespr [P]s sich durch keinen Laut u. keine Bewegung bemerkbar machen föu/ü^. -ifttli^^J.^ üt^-I^T-: £r ^j3 in seinem Versteck und muckste sich nicht ftfe^.A-: !&*£&. -#Jtll*#J Muck.ser der; -s, -; m.w 5g < Z Ifl # ft ) ^ Mucks mucks.maus.chenlstill Adj ()&)-, ohne Steigerung , mst präd , gespr ( Je '£ ttt ) ( £ fr & ifi) U-f; so leise, dass niemand etw. hört ffMfttfl M.«**>,fM.»fl-,«'h"tfM j-d ist. irgendwo ist es m. ^A^K^ift. K&HRrfi$> mü. de Ad] (J£) 1. *ic/if adv ( * fl- \K ift); m. (vonefw.) ein Mensch, ein Tier A.#J#3: zum Umfallen mJiSfflFD so, dass sie schlafen wollen ( W - "iftf) W « M. «« M ~ munter, wach: Er war so m. . d<m er />ü/j iwsBeff gmg(ft*»«^ttJ-.*r "I NB(a-jR): um m. zu verstärken, verwendet man hundemüde od. todmüdei }jhü51 #i«1tfv£"IMI hundenmüde m&T& todmüde fgft^ft) 2. (ein Mensch, ein Tier A.#J#P so, dass sie nach c-r Anstrengung keine Kraft, keine Energie mehr haben ifc/jM.&^f^tfJ.*ÄH£h J%fä ^ erschöpft, kraftlos ~ frisch, fit = Nach der langen Sitzung klang seine Stimme sehr m. fort r^mixMG-Gläi&iSrX-ttm&Xti fiAi±J] 3. i-a/etw. m. werden geschr[_ \Vi j-n/etw. (allmählich) nicht mehr mögen xf •••/A#i.Jf£til ^ j-s/etw. überdrüssig werden: Sie wurde seiner dummen Bemerkungen m. u . ver/iej3 ihn fm.mim**&mttmfk> TJt&K JFrftfe 'I -K(Ä^): ef»-. pf//«n- 4. nicht m. werden + zu + Infinitiv(^&^) etw. immer wieder tunc-f **>*l*Kffi. *£!*« ^ nicht aufhören: Er wurde nicht m. . die Vorzüge des neuen Modells anzupreisen ftk<£&ä(W#W^tfj{£ .ätöÄÄÄ f 5. ein müdes Lächeln ein schwaches, oft gequältes Lächeln tj'XX.f]tiü—%,%i'& -£ I ► ermüden Mü.dig.keit die; -, nur Sg( HJti#&); der Zustand, in dem man am liebsten schlafen möchte $ifä, W£.*#«# <e-e große, wohlige, bleierne M.Wfö r. **#«*«.*»#&*/j; j-d wird von M. befallen, ergriffen, übermannt XA£H,M*"I\WMÄ*tt r» M. verspüren j£ fj $£ ^; die M. von sich abschütteln fö Ift *Ä flli gegen die M. ankämpfen |ri]*üftf^4^; vor M. einschlafen f*tf#Bi^f f; j-m fallen vor M. die Augen zu K-AW^ffl±rBKW) I. ID[vt; (nur) keine M. vorschützen vortäuschen! verwendet, um j-n aufzufordern, sich weiterhin anzustrengen «ijiÄ*! »JftÄ.älöH1! Muff der; -(e)s; nur 5g(Rffi^.Ä); ein muffiger Geruch *i*,J(frEM*l# ^ Mief Muf.fe Jie; m^r in £HJT /-ni ge/if d/e AI.; j-d naf M. (vor l-m/etw.) gespr [ P ]-, j-d hat Angst JfcA«'kffiHH.iJ*AX*-»«tä Muf.fel der-, -s, --, gespr pej[ P J[ ügj; j-d, der unfreundlich ist u. oft schlechte Laune hat £fc«#l&MA.*Ä1«MA.»«*&WA 'I -K (^<D: Morgen- I /i/erzw (üHii) muf.fe. Ilg. muff.llg Adjifö) -muf.fel der; -s; im Subst, begrenzt produktiv ( fö J& -fi isl. f^ i«] 4T PS): j-d, der das, was im Subst. erwähnt wird, nicht (tun) mag od. ablehnt >F # ft - WA. *t-K*«Ai Automuffel, Bademuffel, Ehemuffel, Fußballmuffel, Gurtmuffel, Krawattenmuffel, Mode- muffel, Tanzmuffel muf.feln; muffelte, hat gemuffelt; WT\{^)kto\) 1. unfreundlich sein u. oft schlechte Laune haben töfflfä. P*DÄBfc«fc>F,$^: Hör schon auf zum. u. spiel wieder mit! flj^töiflfä. -&U m\2. südd CS>T *»][*] muffig (1) riechen Wi&nfr Muf.fen.8au.sen dasi nur in Kfflf M. Ziagen ge5/7rt P]; Angst haben aH6,IfiäM>« muf.flg /4dy (i^) 1. <Luft, ein Keller, Kleidung v:'t> itfe'#. #JU> so, dass sie schlecht riechen, weil sie z.B. lange nicht gewaschen od. sauber gemacht worden sind od. mit frischer Luft in Berührung gekommen sind YT«i*ö<).«£ö<).t5&M 2. gespr pey[P] LUE]; mit schlechter Laune, unfreundlich u. mürrisch PÄPfrttfcBfctfJ.fT^aM Müh nur in RHJT mit Müh u. Not gerade noch to$. ftf *§^ «» knapp: mir A/ü/i w . Not e-n Bus, Zug erreichen &£ö±&#ft£,A* Mü.he [ myia] die ;-. -n 1 msf 5g(^ffl#.ft) * e-e große geistige od. körperliche Anstrengung *#.*». tt*.H*.*'fc. »;*!.»# <viel. wenig M. kosten, verursachen, machen ##
1247 Müllberg WXx etw. (nur) mit M. erreichen H^T#j£ !fcflfci£*ij£i&; M. haben, etw. zu tun Hfj\ Ä£#; keine M. scheuen >F#^#; der M. wert sein, die M. lohnen ÜLWÄ/jHi sich große M. geben, sich die M. machen, etw. zutun FfäA#jA*£M>Ä£j£>: Es bereitete ihm große M. , sie von seiner Ansicht zu überzeugen ffe» r«*»*ttttf3R A d W#fc • ID( jg) Gib dir keine M.; Spar dir die M., Die M. kannst du dir sparen das führt zu nichts, ist zwecklos »J&tfi f ; fi ft %fä J]H"E Mach dir/Machen Sie sich keine M. verwendet, um j-n zu bitten, sich nicht viel Arbeit zu machend /®*ffllfc«( »t*.*!P> ** keine Umstände bitte; seine Hebe M. mit l-m/etw. haben Probleme od. Schwierigkeiten mit j-m/etw. haben «rÄ*A/***f **Ä ' hierzuifä*) mu.he.ios Adjifö)-. Mü.he.losig.keit die; nur Sg( Rffl#Lffe); mü.he.voll Adjift,) mu.hen ['muiarT; muhte, hat gemuht-, \VT\( >N Ä#f) (e-e Kuh usw #^> niü/if e-e Kuh usw gibt die Laute von sich, die für ihre Art typisch sind n$B$ni| || hierzu (U^i) muh /ufer- 7'e/cfion(0}O mü.hen, sich ['myionj; mühte sich, hat sich gemüht i [Vr](fi.^) slchm. geschry t$J; etw. mit allen seinen Kräften tun od. versuchen Qh^^^i) *» sich anstrengen sich redlich, vergeblich m. ##£;&,ö£7j'C> Müh.le1 d/e; -. -n 1. ein Gerät, mit dem man bes Körner sehr klein machen kann J&.ülfö #1 <e-e M. mit Handbetrieb f-#jfll&0l; etw. durch die M. drehen ffl«RJ60L41X#p : Kaffee mit der M. mahlen mmm*JMmv\Wtil*)L I! -K(g^): Elektro-, Hand-x Getreide-, Kaffee-, Pfeffer- 2. ein Gebäude, in dem man Mehl macht !g#f.fli£r (die M. geht, klappert, steht iftÄlf^^ ft «titi /*»', ff f > s Getreide zur M. bringen is Ä Ä £ • # Jin .I".; /n der M. ma/i/r der Müller das Korn zu Mehl Ktt.T.ft£#«&ttllJftffitt ,i K-(tft), Alü/i/-, -bac/i II -K(Ä^): Koiyk; Wasser-, IWnd- 3. gespr pey[a][!g]; ein (altes) Fahrzeug jRIHMflUdi 4. e-e monotone Tätigkeit, die schnell müde macht «iM^tieft r.fr |! ID Li£J /n d/e MO/t/en der Justiz/ Verwaltung geraten in ein Verfahren verwickelt werden, das sehr lange dauert #A;tttitM"j&3f*P\/U Müh.le2 ohne Artikel, nur Sg( *#»iifl. KJti# ft)t ein Brettspiel für zwei Personen mit m$r weißen u. schwarzen Steinen, bei dem man dem Gegner e-n Stein wegnehmen darf, wenn man drei der eigenen Steine in e-e Linie bringt äJMfc.Ä-?& (M. spielen JE/c £#&> II f Abb. unter m& Brettspiele K-(£rP: M0/t/e-. -breM, -sp/e/. -afe/n Mühi.rad da$; ein Rad, das von fließendem Wasser angetrieben wird u. so e-c Mühle in Bewegung setzt &#*& Mühl.stein der-, ein großer, runder Stein, mit dem Getreide gemahlen wird JÜfit.g£<& Müh.sei die-. -. -ex ge.se/ir [#], ein Zustand lang anhaltender großer Mühe #f 8. ^3f. <H *t: Da.v Leben hielt für ihn nichts als M. u . Verdruss bereit £.fö»ftWK£*#ftt«« müh.sam Adj(B)-, mit viel Mühe od. großer Anstrengung verbunden ££f ö<j. *g*fc 6<). £#j M.i&^jM ^ mühevoll, mühselig *-> leicht, mühelos etw. in mühsamer Kleinarbeit tun Äft/JMÄW IfH; sich m. beherrschen «&£ ffrjftui : Es isf e-e mühsame Arbeit, all die Scherben zu e-r Vase zusammenzusetzen ftffi müh.se.lig Adj(i^); geschr[ |5I; sehr mühsam ^tf^W.#tifi«W.«»aW <e-e Arbeit, ein Leben _Lft-:.<fefÄ> II hierzu( flM:.) Müh.selig, keit die; msf Sg(£W#«0 Mu.lat.te der; -n, -n ; j-d, der e-n schwarzen u. e-n weißen Elternteil haUHA^ÜAW)iS ifllJL il NB(^jft): der Mulatte, den, dem, des Mulatten \\ hierzu ($£*£) Mu.iat.tin die; -. -ne/i Mul.de d/e; -. -n; e-e Stelle, an der e-e (Ober)Fläche etwas nach unten gehtfft&Jfe. FlfäJ&.ift ^ Senke. Vertiefung <e-e flache, kleine M. im Boden, im Gelände Üüfeifi,j&ife #M -JfcÄW^Mffitt-JjJlfei in e-r M. liegen Mtt --J& ft-i Üfe ±>: Oö5 Meh/ in e-e Schüssel schütten u. in die Mitte e-e M. drücken/ machen ^»«AÄm-tfÄIE+Jl- -'Nft Mu.li dö5, -5. -5, südd <3> [*•][*] ^ Maultier Mull der, -s; nur Sg< HH3 »£&) 1. ein dünner, leichter u. weicher Stoff aus Baumwolle, der wie ein Netz aussieht XfWX&MA^fa II K-d££>: Mull-, -gardlne, -Vorhang, -windet 2. ein Stück Stoff, das man zwischen e-e Wunde u. den Verband legte&ffl)£t^ II K- <*ft>: Mu//-. -b/nde II -K(Ä£): Verbands- Müll der; -5, nur Sg ( Rffl*») 1. Kollektiv Ä>» alle festen Stoffe, die ein Haushalt, ein Betrieb usw nicht mehr braucht u. wegwirft ttft.Ä* ^ Abfall <M. fällt an, wird abgeholt, wird beseitigt #.&££!&*.*££.«ttt Kt ^ >: Für die Entsorgung von M. u. Abwässern ist die Stadt zuständig JÄrtJWlfcMT: mfä&&ftlä* II K-(«Ä): Mü/f-, -ab/ade- p/afz. -beseltlgung, -beutet, -Container, -de- ponle, -elmer, -entsorgung, -grübe, -halde, •sack, -Verbrennung ;i -K (££-): Afom-, Glft-x Haus-, Industrie-, Verpackungs- 2. etw. In den M. tun/werfen etw. in e-n Mülleimer od. e-e Mülltonne tun IC— flNi&.fö Müll.ab.fuhr die; -,• nur Sg(Rffl#ft) 1. das Abholen von Müll fö|&J£;ft 2. die kommunale Einrichtung, die den Müll abholt #&$£ izft.ftJlW] (bei der M. arbeiten, sein #j$ Ä^isftbT.f^) Müil.berg der 1. e-e (zu) große Menge Müll, von der man nicht weiß, was man damit
Müller 1248 machen soll i$&J#. 2. ein Hügel aus Müll (der mit Erde zugedeckt wurde, damit Gras u. Bäume darauf wachsen)(J£ |-.±*4H*fl:tt) ftÄilite Mül.ler der; -s, -t j-d. der beruflich in e-r Mühle Getreide mahlt Ä#XA li hierzu (^ £) Müi-ie.rin die, -, -nen Müil.kip.pe die-, ein Platz, zu dem man den Müll bringen darf tt & tt. tä & Jjfc ^ Müllabladeplatz. Müllhalde ctw. auf die M. bringen *e£fc*£Ji£&*Äi;-> Müll.mann dert -(e)s, Mü// . man . ner; j-d, der beruflich den Müll abholt i^ft^icT. Müll.ton.ne die; ein großer Behälter für Abfälle Jä&til Müll.tren.nung die; nwr 5g ( Rffl#.&); das sortieren von Müll nach bestimmten Stoffen (z. B. Glas, Plastik), um so diese Stoffe wieder neu verwerten zu können i#&##*£hfli 0I# tüüffMirnnQ mm5FftWS Deutschland ist ein sehr dicht bevölkertes Land« in dem große Mengen an Müll anfallen. Die Mülltrennung und das Recycling sind daher wichtige Themen. In vielen Haushalten werden Papier, Glas, Metall und Biomüll von den übrigen Abfällen getrennt. In den Hausgemeinschaften gibt es dafür Behälter mit verschiedenen Farben. In manchen Gemeinden stehen auch öffentliche Container, zu denen der wiederverwertbare Müll gebracht werden muss. In jeder Gemeinde gibt es einen Wertstoffhof, eine Sammelstelle, an der man größere Gegenstände wie Haushaltsgeräte, aber auch z.B. Chemikalien entsorgen kann. Die Supermärkte in Deutschland sind verpflichtet, Behälter bereitzustellen, in denen die Kunden die Verpackung der gekauften Waren gleich im Laden wegwerfen können. Viele Büros und öffentliche Einrichtungen verwenden Recyclingpapier für ihre Briefe und Formulare. Man findet auch immer mehr Produkte auf dem Markt, die aus wieder verwendeten Materialien hergestellt werden. tt.Aff]am««;A:«*fl»*fflfe»«Ältto in«*«. &m«±Afntä*m#iiitt**£ffl Müll.ver.mel.düng die; nur Sg( Hffl#-ft); alle Maßnahmen, die bewirken sollen, dass so wenig Müll wie möglich verursacht wird tä mul.mig AdjiT&)\ gespr(U) 1. von (leichter) Angst erfüllt *«PIRW. *«*«.* i £W ** unbehaglich <j-m ist/wird m. (zumute) ÄA <[>1t^täf#h ein mulmiges Gefühl im Bauch haben Ih^fitf #*#««*«>: Als er weiter in die finstere Höhle drang. wurde ihm m . ^ m&Amttm&tomyxmftMrt&.fatomG&&z 2. e-e Situation tÄ öd> so, dass sie einem Angst macht ^A*3cM. ^ Afi'fctö ** bedrohlich Mul.ti deri -s, -st gespr[a]? ein Konzern, der Betriebe in mehreren Ländern hat £Nl Ä3fc&,£H#nb^k>lk ^ multinationaler Konzern || -K(X£): Medien-, Musik-, ÖL mul.tl.kul.tu.rell Adj(B); <e-e Gesellschaft *± £*> mit Angehörigen mehrerer Kulturen (2) mul.ti.la.te.ral Adjifö); POL IÄ1; mit mehr als zwei Partnern £&to.£;frM <ein Abkommen, Verhandlungen 8M£,£iSt> Mul.ti.me.dia (das); -(s); nur Sg( RfflJ^ft); das gleichzeitige Verwenden u. Zusammenwirken mehrerer Medien (1) in e-r Veranstaltung od. in e-m Computer ( z. B. Musik, Grafiken, Filme) £ ig fr II K- (% £>): Multimedia-, -produkt, -show, -Veranstaltung, -Zeitalter mul.ti.me.di.al Adj(J&)i 1. so, dass viele Medien (1) beteiligt sind *r£tt###JtaÖ<)<e-e Ausstellung, e-e Show Jg&Ü^J&TTNfäsÖ) 2. für viele Medien (1) geeignet, eingerichtet jfiffi T£#tt»*M<ein Computer fe?itim> Mul.ti.me.dia.show [molti'merdiajb:] die t e-e Veranstaltung, bei der Elemente der Musik, der Malerei, des Tanzes usw miteinander kombiniert werden #$fc,*&fi,J* Mul.ti.mll.li.o.när der t j-d, der Dinge u. Geld im Wert von vielen Millionen hat WTTAaTÄ mul.ti.na.ti.o.nal Adj(l&)% WIRTSCH[@Jt mit Betrieben in mehreren Ländern £rS#J (ein Konzern fli$A> Mul.tl.pll.ka.tor der, -s, Mul. ti. pli. ka • tq- ren 1. MATH [ftl» e-e Zahl, mit der e-e andere multipliziert wird Ißft 2. geschr[$]i j-d, der Informationen weitergibt u. verbreitet tätftjfc* mul.ti.pli.zie.ren; multiplizierte, hat multipliziert; Em<&t»/*ittF> («tw. mlf efw.) m. MATH [ftli e-e Zahl um e-e andere vervielfachen Hl ^ malnehmen «- dividieren: fünf multipliziert mit acht ist ( gleich)/ macht vierzig (5 • 8 = 40) EffcA^TIS-r* II hierzu(fö%_) Mul.ti.pll*ka*ti.on die; -. -en Mu.mle [-ia] die; -. -n( der Körper e-s Toten, der durch besondere Methoden vor dem Verfall geschützt worden ist ;*: Vj |» ( e-e
1249 Munddusche ägyptische, vertrocknete M.J&Ä^^W.-f/1) II hierzu ( JJR £) mu*mi.en.haft Ad) ( fö ); nicht aa*v Cfftttif*) mu.mi.fl.zie.ren; mumifizierte, hat mumifiziert; S5](,&&j) f-n/etw. m. e-n toten Körper zu e-r Mumie machen #*•••( r#)ft|j& Mumm der; -5; nur Sg. gespr ( RJfl#.ft)L Pj «» Mut. Schneid <M. (in den Knochen) haben #JH#.*f#^;» j-m fehlt der M. zu etw. £A*t Ä*«fc£)IH.fr<*n>> Müm.mel.mann der; ge$pr /tum [ P K & j =*? Hase mum.meln; mummelte, fiar gemummelt-, 'WUT] (£&/^£$j) (eh*.) m. «ordd gespr [Jt»][P] ^ kauen Mum.pitz ^r; -es; nur 5g, gespr pey< KJti-$-ft) [n][K1 ^ Unsinn Mumps der; -; nur Sg( R#Jj£&); e-e ansteckende (Kinder) Krankheit, bei der die Drüsen am Hals sehr dick werden(ftLfftfoJföHffe ^ Ziegenpeter <M. haben &RJK$> Mund der; -(e)s, Mün . der 1. der Teil des Kopfes, mit dem man spricht u. isst U, i# (ein breiter, großer, lächelnder, schiefer, sinnlicher, voller, zahnloser M.fttfKAtfKiÄ £W^W.tt«W^*W.JEtf»W<*)*i den M. öffnen/aufmachen, schließen/zumachen, (zum Kuss, zum Pfiff) spitzen, \cv- ziehen^/^jr-n«,ffl/pfli:»J|,(^^^.^ö*:unft) ü&"f. iF.#; sich den M. abwischen, verbrennen $fc^-#. &ßji»|; aus dem M. riechen *!□&» j-n auf den M. küssen ^ÄAW*Ij j-n (von) M. zu M. beatmen i*#i*££Afl*A l uf%; etw. zum M. führen, an den M. setzen, in den M. nehmen/schieben stecken flu *»ÄiiJ^^J*jä.«Ä**|iJ/ttÄ/*ift«l> II f Abb. unter m!& Kopf I K-(*<r>: Mund-. -geruch. -Schleimhaut II NB ( tt jft > s Tiere haben ein Mau/, Vögel e-n Schnabel (Mau/ Ji#i»,5c/inafce/ £4tt>2. gescrir[#J; e-e große, dunkle Öffnung, die oft Angst macht ffl. fä n (der M. e-s Kraters, e-s Schachtes, e-s Stollens AüiP .fiftf-P. tftilP > II ID[i&] e-n groBen M. haben pey[&]; ein Angeber sein Ä&fc^.Ä^^&ifc» den AI. ganz schön / ziemlich voll nehmen pej[&\i angeben i&Ai£. ^P.0*:4m e-n losen M. haben, sich (Dat :.fä) den M. über l-n/etw. zerreißen W"[Jß]* ( bes schlecht) über andere Leuten reden tf »4i n ffi A. *#* A/*»&_-Ä IS ^ lästern; nicht auf den M. gefallen sein in jeder Situation e-e passende Antwort haben fö &£Ü.föfT#** ^ schlagfertig sein; Immer mit dem M. vorneweg sein gespr [ p ; vorlaut sein&£&#&i5,£ffi&#fi£, den AI. n/chf auf bekommen / auf kriegen mst pej & Jfl [ R]; (z. £. aus Schüchternheit) nichts sagen könnend THU^iÄ^JbiS.^JlfctfPi den M. n/chf aufmachen/auf tun mst pej £#§[£]; nichts sagen fr^tä^&.&JFP.Äift'H; den AI. halten (über ein Geheimnis) nicht reden. still sein fflp^,«p^i,«p^H( msr £JU Halt ( end//c/t) den M.l gespr pej' [ P ] [ ß]; verwendet, um j-n ungeduldig aufzufordern zu schweigen ftP! fö t* i; J-m den M. öffnen/ stopfen j-n ( mit Gewalt) zum Reden/ Schweigen bringen dlAffP/fflP; l-m den M. verbieten wollen versuchen, j-n daran zu hindern, seine Meinung zu sagen &£fc^ih£ AiÄi£(£*Ä!AL)i sich ( Dat ^fc) den M. nicht verbieten lassen seine Meinung sagen u. dafür Nachteile in Kauf nehmen ^Mßfl& £$#?£; sich (Dat .tt) den M. verbrennen etw. sagen, das einem Nachteile bringt ff P $:^.i&fi$£A; j-m über den M. fahren j-n aggressiv beim Reden unterbrechen ffi£J6fT#r &Ai&i$; /-m nacn dem M. reden solche Dinge sagen, die j-d gern hören will &i£tt# JfcA()0i#£A'i>£>; /-mefw. In den M. legen a) zu Unrecht behaupten, dass j-d etw. gesagt haU^XÜJlifeJfciÄ&^g&A&M; b) j-n dazu bringen, das zu sagen, was man selbst denkt H^ÄA&Ä*; sich (Dat -M) denM. fransig/fusselig reden gespr [P]t sehr viel reden, mst um j-n von etw. zu überzeugen m&mfc-F-.&fäOTfrm; /-m steht der M. nie still j-d redet sehr viel &AMi*&>kisf£*ftä<J (iÄ fi iÄ * Ä ^ ) i < schmutzige, ordinäre Wörter Art KW, FtfeMÄ) In den M. nehmen schmutzige, ordinäre Wörter aussprechen JE •••&ft*±(Ä*iftWfc-), efw. aus 1-9 ( eigenem ) M. hören etw. von j-m persönlich gesagt bekommen RJfÄA&ni&Wi /-d macht j-m den M. wässrlg j-d redet so über etw. , dass j-d anderer Lust od. Appetit darauf bekommt £AiÄ*#£At*8iStift( £ flfcP/k) ; J-d/etw. /af /n a//er Munde j-d/etw. ist so bekannt, dass man oft über ihn darüber spricht £A/£*^A( £'» £rftu P8£ iB&); etw. geht von M. zu M. etw. wird schnell bekannt, weil es jeder einem anderen erzählt £»r»Äf#(-f$+. HSWftJFOi M. u. Augen aufsperren! aufreißen gespr [ p ] { sehr erstaunt sein SHlPM.ftli.^&t offenen Mundes / mit offenem M. ^ staunend (dastehen, zuhören *Ä & SP M. fä Wr >* hungrige Münder zu stopfen haben kleine Kinder versorgen müssen 9Jgtt-"%%tt9^mftBJti «Jen (Dar £fö) etw. vom M. absparen von dem wenigen Geld od. Essen, das man hat. j-m etw. geben od. für e-n bestimmten Zweck sparen Mk«fi£T*W.*ife»fflW»'F*W II NB (ff.«:): t Mundvoll Mund.art die; e-e Variante e-r Sprache, die für e-e bestimmte Region typisch ist 2f a*.Üfe 3fi£. hüS ^ Dialekt «-> Hochsprache <M. sprechen »*t> II K-<*£>, Mundart-, -dichter (In), -dlchtung, -forachung, -sprechen in) \\ hierzu ( fö*;) mund. art. lieh Adj (B) Mund.du.sehe die; ein Gerät, mit dem man Wasser in den Mund spritzt, um die Zähne zu reinigen fä#"Jtöfett
Mündel 1250 Mün.del das-, -s. -; j-d, dessen Rechte e-e andere Person (ein Vormund) vertritt, weil er keine Eltern hat od. weil er geistig behindert o.Ä. istftU&pA II ► entmündigen mun.den; mundete, hat gemundet; geschr veraltendlMllWim}; [W](*£#J) etw. mundet ( /-m ) ( Irgendwie ) geschr [ ft] ^ etw schmeckt (j-m) gut/irgendwie mun.den; mündete, hat/ist gemündet; \VF\(^ '&$)) etw. mündet In etw. (Akk oft) etw geht in etw. anderes über(#5fr£ift)fliA.f1-:A ^ etw. mündet in etw. ein: Der Rhein mündet in die Nordsee 1£i%i*f$LAltM mund.faul Adj(fc); nicht adv, pej'(*ft-#ift> [Sgl; nicht bereit, viel zu sagen fl|f#JFn W. ^3£#.i£#) ^ wortkarg — redselig ii hierzu (*t) Mund.faul.heit d*>; mir Sg(Rjf§3Mft) Mund.fäu.le die; e-e Entzündung in der Mundhöhle Pfc.&PJg. nigli; MED [Kl Stomatitis Mund.har.mo.ni.ka die i ein kleines Musikinstrument, in das man bläst u. das man dabei vor dem Mund hin- und herbewegt P % <M. spielen ü»:P^) Mund.höh.le die; der Raum im Mund, in dem die Zunge u. die Zähne sind nfö mün.dlg Adj(B) 1. mst präd. nicht adv{£ft 3ei£.*'ftl£i&>; <ein junger Mann, e-e junge Frau-fö^»g-r%--ß^»#-f-> so alt, dass sie vor dem Gesetz als Erwachsene gelten j& ^••M.PJiÜfe«¥»W ^ volljährig, großjährig «-» minderjährig: /n der Bundesrepublik Deutschland wird man mit achtzehn Jahren m.£*#«H/L¥*f-A#«J!Ä*l--2. fähig, selbstständig vernünftige Entscheidungen zu treffen tt&flifeW.ÄfcM ^ reif ~ unmündig ( ein Bürger &• & >: Als mündiger Mensch lässt man sich nicht manipulieren f^^;$fcjJ:ft ±WA£*«ARI*£*iW I hierzuifö*) MOn- dig-keit </i>; nur Sg(RHI**> ► entmündigen münd.lich Ad) (Jß)i gesprochen u. nicht geschrieben P^M ~ schriftlich (e-e Prüfung %ü£; etw. m. vereinbaren □&]&"££♦> M-und-S-Rel.fen [emunt1 I es 1 der; -s. -; mst PH&miL9LU (Äbk für <&n.$M% Matsch- und-Schnee-Reifen) Reifen, die für das Wetter im Winter gut geeignet sind ßfrfl|$fc/Jn Mund.stück das-, der Teil e-s Blasinstruments, "e-r Pfeife usw. den man an den Mund hält od. in den Mund nimmt(&»M)#!*. *Y-: dasM. e-r Flöte reinigen ftifkfä ftfiukv$ | t Abb. unter fflE Pfeife ^ mund.tot Adjifc); nur in Rfflf/-nm. machen j-m die Möglichkeit nehmen, seine Meinung zu sagen #tt£AM#. ft£A«I* <e-n politischen Gegner m. machen Je&tö*tf-#*#«EP Mün.dung die-, -, -en 1. die Stelle, an der ein Fluss o.Ä. in ein anderes Gewässer fließt MP.fr.P: An der M. teilt sich der Fluss in ein Delta «APÄS*«»*«* '.UM II -K (|ft): F/uss-; Donau-. Rhein- 2. die vordere Öffnung an e-r Schusswaffe teP.JfiP Mund.voll. Mundvoll der, -, -; ein M. die Menge, die in den Mund passt — P(£) ^ Bissen: Komm . iss doch auf - es sind nur noch ein paar M. ! #,p£ f PG &K?f JlP n Mund. vor. rat der; geschr[ |5] ^ Proviant Mund.was.8erdas; ein Mittel (gegen Mundgeruch od. Infektionen im Mund), mit dem man den Mund ausspült (gurgelt)(i§#j)&P Mund- werk das; nur Sg . gespri R#Jj£|fc) [ p]; mst in %W\f 1. ein freches, loses M. haben viele freche Dinge sagen fltPJttig.i&Ä^i^ 2. e/n flinkes M. haben in allen Situationen e-e schnelle Antwort wissen fö&^Ü. P ftf£ « Mund.win.kel der; eine der zwei Stellen, an "denen die obere u. die untere Lippe zusammenkommen nf ft < hängende Mundwinkel haben Sttif^lÄh j-s Mundwinkel zucken £ AOfÄttfaf): e-e Zigarette im M. hängen haben Ä*ftBJ*-*<« Mund-zu-Mund-Be.at.mung die; die Hilfe, die man e-m Bewusstlosen gibt, indem man ihm mit dem eigenen Mund Luft in den Mund od. in die Nase bläst utfaAT.ofiR Mu.ni.tl.onf ' t$io:n] die 5 -, -en, msf Sgigm #-&> 1. Sprengstoffe ( tes Bomben u. Minen) u. Kugeln. Patronen o.Ä. für Waffen &&i*Tft <die M. verschießen, die M. geht aus&tt#*$.##$fö^> il K-(*^), Afun/- f/ons-, -depof. -/agor || -K(££): Übungs- 2. scharfe M. M. (1). die nicht für das Üben, sondern für das Kämpfen bestimmt ist '%& mun.keln; munkelte, hat gemunkelt-. \Vt/i \( Bl */*Ä*> (etw.) (überj-n) m. gespr[p]; Dinge über andere Leute erzählen, die man oft nicht sicher weiß fLTiSLite'ffJäfLfä (allerhand, allerlei m. imiXife#fe*#M».»GS: föfo Jfc BÄ iSL ifc >: /"i Dor/ vv/'rd sefron lange über seine Liebschaften gemunkelt ÄM.P.^tö i*tefiWfll*W*7i Man munkeltIDie Leute munkeln, dass der neue Lehrer ein uneheliches Kind hat # A/**fcTiÄ, fr* #):£** *f-- t-&1i-f II NB(ftjfc): Als Objekt steht entweder ein dass-Satz oder ein Pronomen wie viel. allerhand, einiges(%fäüjVIfk dass fcjsfc ftiäj v/W, allerhand, einiges) Müns.ter das; -s. -; e-e große Kirche, die zu e-m Kloster (od. e-r Diözese) gehört Atfc:&: das Ulmer M. 4 fr » A « Ä« ^a^ M. zu Straßburg ^^^.müWAIfcÄ mun.ter1 Adj(M) 1. lebhaft u. voll Energie SB ^ aufgeweckt *- träge (ein Baby, ein Kind, ein Tier3UL./]v&.j5b&> 2. fröhlich, heiter & ÄM.ÄttM.ßttW (ein Augenzwinkern, ein Lied, ein Mensch H£CiflßW|,ttÄ» A>: rn . singen #&i&iE0; 3. nur präd. nicht adv ( P.ft.%
1251 Mus i8.*fM*iS); wach, nicht schläfrig IBif.räfi! M.filiM — müde < m. werden, sein, bleiben Wl^^.föjlif; j-n m. machen, halten «ÄA#R.tt£A«#(itÄA«S«#*.#JIÜ W)>: Afoc/t der langen Fahrt machte ihn der Kaffee wieder m. &mnjf£fu*ftm*tit1k)Lm Wfe* II K-(g£): Munfer-, -mächer \\ NB (ffcÄ): um m. zu verstärken, verwendet man in der gesprochenen Sprache putzmun- terifttoft m.mx. Pig^ffi putzmunter MW tt*T)4. nurpräd, nicht adv(R.ft&iS.^jfeft i£) i in guter körperlicher Verfassung tä&Ei W.««W.«*W.«!«W ~ krank (gesund u. m. seinft£JKXg£$s wieder m. sein XgfÄT> 5. geschrl^i schnell fließend, plätschernd (tt*)&S&M.MBM.#l*?ft <""* ein Bach /J> W II hierzu(föt,) Mun.ter.kelt die : ► ermuntern, aufmuntern mun. ter2 Adv (jpj); o/r pey # Jf| [ 8g J; ohne genau darüber nachzudenken R^flE^-.^^ffi fJ"2Blf- ^ unbekümmert: /c/i versuche zu sparen , u. er gibt das Geld m . aus ffc.&ffiflH mun.ter.ma.chen t munter* (3) Mün-ze die; -, -n1. ein kleines, flaches, msf rundes Stück aus Metall, das mst als Geld benutzt wird fcgffi ^ Geldstück — Banknote <e-e antike, ausländische M. -^i*f&rfi• *hH 9rfi; Münzen prägen, in Umlauf bringen, sammeln ^j£«!r^,ffiSffiöfLJfi,^^«!rTi): Der Bettler hatte ein paar Münzen im Hut S^:0} fl-pP.flil^Ärfl II K-(*£): Münz-, -tele- fon; Münzen-, -Sammlung I -K(Ärr>: Go/d-. Kupfer-, Silber- 2. klingende M. bares Geld UftllC (mit klingender M. zahlen, etw. in klingende M. umsetzen ffl#££fN-ie£*&Jft i%£> 3. e-e M. werfen e-e M. < 1 ) in die Höhe werfen u. dann etw. danach entscheiden, welche Seite der M. oben liegt ttä#rfi (fT & * £ n- R ): ^fl« uns e-e M. wer/en : Kopf - wir gehen ins Kino, Zahl - wir bleiben zu Hause «fn*Ä*n1fn*:*fiA3fc« fr:±.«fn«**»i-»»Ä*'-?*:±.«ffJ«B** ¥ li lD[ig] etw. für bare M. nehmen etw glauben, was nicht wahr ist JE£¥^f1--JtW.*t *»fn W*«i /-m erw. /n/in/f gleicher M. helmzahlen/zurückzahlen auf etw. Böses, das einem j-d angetan hat. mit gleichen Mitteln reagieren VA¥Z*.Jär-f'ZmiVAKAZ mün.zen; münzte, hat gemünzt; SB ( Ä #j) etw. m. aus Metall Münzen herstellen JE — »««ffi (Geld, Gold, Silber m.W*«rfi.ä üi.ÄrB> l; K-CjtÄ): Münz-, -anstatt Munz.wech8.ler der; -s, -1 ein Automat, der Münzen gegen mehrere andere Münzen zum gleichen Wert umtauscht Ö#j&r1i#l mürb bessüdd CK) fcfflTC **][*] * müröe mür.be Adj(fö); nicht adv(^ftfrfä) 1. so, dass es leicht in mehrere Teile zerfällt, weil es sehr alt ist ft£ft,IKfttt.«tttt.£ft.;Fi$$ M «» brüchig, morsch — fest, stabil (Holz, Leder, ein Stoff *3t.j£#.ft*4> 2. leicht zu kauen £ ft, tö tt ft. * M ^ zart - zäh (Fleisch ft: ein Braten, ein Steak ft&. A#-. etw. m. klopfen «£(#!&)£&> 3. nur präd, nicfcf adv ( Rft*», ^fttfiS); nach ziemlich langem Widerstand bereit nachzugeben oder aufzugeben ,fr& f. ^'fcföj, il: #7: £r bettelte so lange, bis ich ganz mürbe war fo&&**.H$m%±&#r II zu (^Jfi) 1. u. 2. Mürb. he It die i nur Sg(nffiQ fe) ► zermürben mür.be. ma.chen; machte mürbe, hat mürbegemacht» [W]( £#j) /-n m. so lange auf j-n wirken, bis er bereit ist, seinen Widerstand anfzugeben tt$tfr. {£ih££t < Das Weinen des Kindes machte ihn schließlich so m . , dass er das Spielzeug kaufte #-f 3Sf#ffe<i> tt.*/n-ffei5JiX75cÄ> Mür.be.teig, Mürb.teig der; ein ( Kuchen )- Teig, der nach dem Backen relativ hart u. krümelig wird flMRRtt£fflnffitfl (Kekse, ein Tortenboden aus M.fflttttitRR/äMffiHttft Mu. re die ; -, -n ; südd (X) [ ifö 18 J t ft] e-e Masse von Steinen, Erde u. Schlamm, die z.B. nach e-m Gewitter von e-m Berg ins Tal rutscht fä^HSt Murks der; -es i nur Sg, gespr pej ( R ffl #. ft) [M~[K£]i etw. , bei dem j-d Fehler gemacht hat **WXft='.»Ä»»W».«*IÄJftWJ:tV ^ Pfusch (etw. ist M. £4*;l-£**7#; M. bauen machen/produzieren fft^:^, ^j$j| f1-:«li?*.-fr»«[W*»^ II hierzu OR*.) murksen (haf) Vi (*"£&) Mur.mel die; -, -n; e-e kleine, bunte Kugel mst aus Glas, mit der Kinder spielen &ft#. #f- mur.meln; murmelte, hat gemurmelt; \Vt/i \ (Äto/^ÄW) 1. (etw.) m. etw. sehr leise u. undeutlich sagen HfcPfc^Bi&.aftRfc: /eise vor sich hin m HÄHÄäiS» ein Gebet, e-n Gruß m . o$Q& ■■-*J**,-j*|n|«» ED<*Ä*> 2. erw. mur- me/f ^ etw. plätschert (ein Bach — fc/h&> Mur.mel.tier das-, ein Nagetier, das in Gruppen im Gebirge lebt ^LJfc || ID[ig] schlafen wie ein M. fest schlafen R&*-H4MR< «BP: R»«*E) mur.reri: murrte, hat gemurrt; ß5](7FÄ#P (über erw. ( i4/c/c WI&)) m. über etw. schimpfen (1,3) od. mit etw. nicht einverstanden sein £?£«,3£3£iWi#l.£:&*l: über e-e Strafe, e-e Ungerechtigkeit m.xt — tfcEHfc,*" ^iHWfP'?!^^^! erw. ofine Murren akzeptieren ertragen **»SüM**/iäS** mür.risch Adjafr)-, mit schlechter Laune, unfreundlich u. abweisend &Ä^JRW.'OfflfS* W.WW>t^*W ^ griesgrämig (ein Mensch, j-s Wesen A.ÄAMttlfti ein mürrisches Gesicht machen föi£-Bi]fll3^£ö<)ffi:rl> Mus das; -es, -e, msf Sg(£fli#&), e-e weiche Masse msf aus gekochtem (od. zerdrücktem) Obst V. %, M ^ Brei: Ba-
Muschel 1252 nanen zu Mus zerdrücken fö&MBs.äLfä p -K (Ä-fr): Apfel-, Pflaumen- II ID[ i£j j-n zu Mus machen gespr[ n]j j-n brutal schlagen flu *AffÄ«*(*WtrtWE*ffi*) Mu.schei d/e; -. -n 1. ein (Weich)Tier, das im Wasser lebt u. durch e-e harte Schale geschützt ist *£, PI < nach Muscheln tauchen flMc-3-W; Muscheln essen (£W>: Die Auster ist e-e M. , in der man manchmal Perlen fin- det tt«JüaW-#.*-ßWitJlÄB^tlttPJ^Ä II t >lbb. wnfer ffla Schalentiere I K-(££): Muschel-, -schale \ -K(££): F/uss-. Meeres- 2. die Schale e-r M. (1) W^ ( Muscheln sammeln, suchen i&$. 3Ä Dl *&> i K- (fi^): Muschel-, -Sammlung 3. jeder der beiden dicken Teile des Telefonhörers fe ift i£#lMi£ÄfäfcPJfÄf <in die M. sprechen, die M. ans Ohr halten «««ift«.ftWWB*«i|:&±> II K(££): Hör-, Sprech- Mu.schi d/e; -. -5 1. verwendet als liebevolle Bezeichnung für e-e Katze öj 3£ tfj #t. Ift 0fc 2. gespr/[filj die äußeren Genitalien der Frau Mu.se die; -, -«1. eine der neun griechischen Göttinnen, von denen jede in der Antike e-e Kunst od. Wissenschaft repräsentierte *f#r <£#fött££*.ft^M£fl> 2. die leichte M. die Kunst (bes der Musik u. des Theaters), die der heiteren Unterhaltung dient fetkö<j£ *<ffi#&*a*ft8d) || ID[i/|] von der M. geküsst werden num[ifc]; zu e-r kreativen Tat inspiriert werden »>**£,fcJfi«1*<äC«> Mu.sei.man der; -en , -en [mamon]; veraltet IlH] «« Mohammedaner || NB(ft fc): der Muselman ; den , dem , des Muselmanen Mu.se.um das; -s, Afw.se. en [ zc:0)n]; ein Gebäude, in dem ( künstlerisch od. historisch) interessante Objekte aufbewahrt u. ausgestellt werden W^tt (ein naturkundliches, technisches M. ä#L##t$&t&; ins M. gehen §»JW&f&£(#*Ä)>: Im M. für moderne Kunst ist zurzeit e-e Ausstellung über experimentelle Fotografie zu sehen iÄft£#W#J H^AiriEJg&$&«•*£* II K-<*£), Museums-, -aufseher, -berater, -besuch, -führer, -katalog, -werter II -K ( % £■ >: Heimat-, Naturkundemu, se.ums.reif v4d> ( Jfc ); n/chf adv, gespr num( ^ft:t*i£)[a]Lifc]: sehr alt (u. nicht mehr modern)£#5fö<h ^ti&&tW. «m&i&W &f&Ö<J (Witze £i£>: Wie Zange hasf du denn den Anzug schon? Der ist ja m . ! ffc&^W^'Ä Mu.se.ums.stück dast etw. . das im Museum ausgestellt wird W&ttÄnn Mu.si.cal [ 'mjuizik 1] das\ -s, -s-, ein (Unterhaltungs)Stück mit moderner Musik, das mit Tanz u. Gesang im Theater aufgeführt wird(KW*Ä*««») Äft^^gfl (ein M. ansehen Ä#J£ft #&*£#!>: Heute gehen wir ins/zum M. „ Wesr Side Sfory " 4* Mu.sikd/e; -, -en 1. msr Sg( £fflj£SJp, Töne, die (harmonisch u.) rhythmisch zu Melodien angeordnet sind |J &• & ift < leise, gedämpfte, untermalende, elektronische, instrumentale, ernste, geistliche, klassische, moderne M.fe&M,fätfiö<Ktt#6<Kte-f M. machen, spielen, M. hören #£*,Ä4*W $fc.u/f#&>: Öfl5 Orchester spielt M. von Mozart %m&V,m&&*Lft$l&m \\ K-(£^): Musik-, -Instrument, -kapeile. -kassette. -stück, -theater, -werk II -K(££>): Blas-, Gitarren-, Klavier- usw j Jazz-. Pop-. Rocfr-. Schlager-. Vo/*rs-; Marsch-. Tanz-. Unterhaltung^-, Film-, Kirchen-, Radio-; Begleit-, Instrumental- 2. nur Sgt die Kunst. Töne zu M. (1) anzuordnen #&£# ^ Tonkunst: Er studiert M. am Konservatorium u. lernt dort Dirigieren u. Komponieren ffe&#$fc^|£ Äi*#«Ä*.#Ä*¥.*-g»#iW^lB II K-(* £ ): Musik-, -akademle, -geschlchte, -hochschule, -krltlk, -lehre, -theorle 3. o/ine Artikel, indeklinabel <*«Si*l.i*!J&**)i ein Fach in der Schule, in dem M. (2) unterrichtet wird frfci# ll K-<X£), Musik-, -buch, • lehr er, -note, -saal, -stunde 4. nur Sg. gespr(Rffl#.$fc)[a] «» Musikkapelle: e-e Runde Bier für die M. spendieren Jgf$/h&|& -fc"«H5. mirSg(Rffl*ft)i dfeM. + Gen (V.ffc) ein angenehmer Klang, e-e Harmonie --«■«iHM, «¥«/**« Er lauschte der M. ihrer Stimme fttt9ftt*ttlH£ffifttti£j* II ID [»] m.w £ft Das /st M /n me/nen / für meine Ohren das höre ich gern ÄÄ^BftVf.ji mtt.i±; mst ZW Da Ist M. drin das ist voller Vitalität &m.yLm%*ktiJ] Mu.si.ka.ll.en [ianj die; Pl(%); gedruckte Noten u. Texte als Vorlage zum Musizieren #*»«(*»Äftft) !l K-( « £ ) : Musikallen-, -handlung mu.si.ka. lisch Adj(B) 1. mit e-r Begabung für Musik ^f#&^!R#J — unmusikalisch (ein Kind, ein Mensch /Mfc, A> 2. mit angenehmem Klang tt 4 ft. W IN ä o/f tt. ffi H tt ^ klangvoll (e-e Sprache, e-e Stimme i§g\^ #> 3. nurattr, nicht advCRtf^ü.^fMKig); in Bezug auf Musik #^^TffiM (ein Genie, ein Genuss, ein Talent ^^-,^t^,^^> || zu ( $Ltf\) 1. u. 2. Mu.si.ka.II.tat d/e; -; nur Sg (Rffl*ft) Mu.si.kant der; -en. -en; ein Musiker, der bes Tanz- od. Volksmusik spielt &m II -K (*Ä)i Oor/-. Straßen- !, NB(ftift): der Musikant; den, dem, des Musikanten \\ hierzu (Set) Mu.sLkan.fln die? -, -nen Mu.sik.box d/e; ein Automat in Gaststätten, der e-e Schallplatte spielt, wenn man Geld hineinwirft(#ffi) £#JPB#l Mu.si.ker deri -5. -i j-d. der {mst beruflich) ein Instrument spielt ^)lk&i&Ä#B^M. fcffl-. Die M. setzten sich auf ihre Plätze u. be-
1253 müssen gannen zu spielen £&&&#&*&Jrte**# II -K(£ £■): Berufs-, Hoööy- || ^jerzw (JJR £) Mu.sUke.rln die; -, -nen mu.sisch Adj(B); nur attr od adv( Rf£S£i§äSc #i§) 1. in Bezug auf die Kunst *f ££*ö<), £ ^^TffiW ^ künstlerisch <e-e Begabung, die Erziehung ^Ä, 8f) 2. mit e-r Begabung für Kunst ^^^cRM <ein Mensch A> mu.si.zie.ren; musizierte, hat musiziert-, [W] CSJkfyj) auf e-m Instrument Musik machen, spielen ##*, ft|# < im Familienkreis, miteinander m.&mmm?m* -&&£mm> Mus.kat.nuss. Mus.kat.nuss die-, ein Samen in der Form e-r Nuss, den man gerieben als Gewürz verwendet ft & %L (Qt ft fc f£ iW #): Rosenkohl mit M. fä^ttMftftÄJfc Mus.kel den -5, -n ; msf P/(^Üft) 1. einer der elastischen Teile des Körpers bei Mensch u. Tier, der sich zusammenziehen kann, um e-n Teil des Körpers od. ein Organ zu bewegen An. fö < kräftige, starke, schlaffe Muskeln *f ;fj ö<K ® tt M, tt & M M.fc; e-n M. anspannen 91jRJUlföi sich e-n M zerren ffi ^ft( #) ftJlft> || K-(££): Muskel-, •kraft, -krampt, -rlss, -achmerz, -achwund, -starre, -zerrung II -K (££•): Arm-, Bein-, Gesäß-, Herz-, Rücken- 2. Muskeln haben viel Kraft bes in den Armen haben ( XXW)ÄJl ft£i£.|?;Jjfli;*: I! IDTi/t] seine Muskeln spielen lassen zeigen, wer (hier) die Macht hat &7KfNe.ö<jiJ* Mus.kel.ka.ter der-, -s, nur Sg( n/ti»£#); der Schmerz, den man spürt, wenn man Muskeln bewegt, die man ( mst am Tag zuvor) zu stark belastet hat( &TA$r*'3lfiÖ<))Jia WBtöUe-n) M. haben *PJ Ha fttitm): Vo* der Bergtour hat er (e-n) M. in den Beinen Mus.kel.protz der; pey[!g]i j-d, der stolz auf seine kräftigen Muskeln ist jfcjäe. — ^ÄttM M.fcffiä*ö<)A Mus.ku.la.tur die» -, -en; die Muskeln e-s Körpers od. e-s Körperteils Mlfä, Hüft &%i <e-e kräftige M. haben *f-#«*i:Mftn.ft> II K-(££>): Bauch-, Bein-, Nacken-, Rücken- mus.ku.lös, muskulöser, muskulöse st - x Ad) (J£); nicht adv ( ^f£#i§); mit kräftigen Muskeln MlS £i*M. £##). *f *J M (Arme, Beine, ein Mensch, e-e Statur f-W.ffi.A.I^ Müs.ll1 das; -s, -5; e-e Mischung aus Haferflocken, Rosinen, gemahlenen Nüssen usw, die man mit Obst u. Milch o. Ä. zum Frühstück isst(#tf«T,*#MT*3)3Msh£tt Müs.li2 der* -(s), -s; gespr, mst pej[a]£R} [J£]i j-d, der (gern Müsli1 isst u.) sich für den Schutz der Umwelt einsetzte ^Pfc^tt^tf MA)ft£$F{fcÖ<jA || K-(Ä^): MQsll-, -frak- tlon Mus. lim der i -(5), -e od -s ^ Moslem muss Präsens, l. u. 3. Person Sg(J£&frt,$fc—#1 #_^A*MM&); t müssen Muss dasi indeklinabel(i*Jj£^$); mst in gft] -f etw, Ist ein (absolutes) M. etw. ist etw., das man (unbedingt) tun muss od. das man erlebt haben sollte «*£&2t#gi(£ÄM*)iiK *fe*t*pj£¥(£(*|&—#): Diese Ausstellung ist ein M. für alle Freunde moderner Malerei & Mu.de die-, -; nur Sg( KfflJ^ffc); d/eM, (für/ zu etw.) die Zeit u. Ruhe, die nötig ist, um sich ohne Hast mit etw. zu beschäftigen od. etw. zu tun, das einen interessiert ?&W,&fä, WttiäÄ (genügend, keine M. haben *Tte#M '£fö,#*T£W» j-m fehlt die M. £A»*f«ttiÄ g[>; Er findet nie Zeit u. M., in ein Konzert zu gehen iü&*&ft*ttiltfmft*zm£m:&fr £; Zum Lesen fehlt ihm die M. ffeö^3?Wi£ tf II K-(Ä^V): Muße-, -stunde Muss.ehe die; gespr [p]; e-e Ehe, die geschlossen wird, weil die Frau schwanger ist (®£jjft&M)#fr*äiMmm müs.sen1 ; musste, hat müssen t Modalverb(iti &#JisJ> 1. Infinitiv (^^^) + m. verwendet, um auszudrücken, dass der Sprecher etw. für notwendig hält «ftgf.f£i£.*#. — £^ (£7K&i£#i^!##I): /c/i muss jetzt gehen ffc 3ft£&£; /cfc muss abnehmen! fSfiÄAE!» /eft muss mzeh be/ d/'r entschuldigen ffcdfr2jR[o] fftifilt; 5o em begabtes Kind muss man einfach fördern! a#-e#*KWÄ*±ifcto«'-&3i #f&j! 2. Infinitiv i^feg.) + m. verwendet, um auszudrücken, dass etw. notwendig ist #a".*.»<*^#«*##8i>: £> ™u« um u Uhr gehen , sonst verpasst er seinen Zug ffe 11 &>&f%fc<g*£:\%T A£; Ich muss jeden Tag ho Kilometer zur Arbeit fahren ffc§^±£E£?f **8()&p.»3. Infinitivi*fc&) + m. verwendet, um auszudrücken, dass der Sprecher etw. annimmt od. glaubt — £.# £.«#<**««#*««««»>« Sie müssen sehr stolz auf ihre Tochter sein ftfcfn#£fä#Jä e,M&JL#Hft; Er muss we/f über 80 sein ftfe—-5^ A r-ftJJLT; Der Bus hat schon zwei Stunden Verspätung, da muss etwas passiert sein && tt£e&.6ffi^B^#£m7tt**4. Infinitiv (^$£Ä) + musste(n) usw verwendet, um auszudrücken, dass der Sprecher glaubt, etw. zu wissen /£,&$,i£.Ä&(:fc^&i&#'fr4» ^T #): /c/i ru/e /Tin jetzt an, er musste eigentlich schon im Büro sein ffcJ£&&4fe?Tfe #.ffei££i]<fr&£T; VVenn ic/i ric/ifig gerec^- nef fia/?e, müssten wir noch 250 Euro haben - zähl doch mal nach ££ÄJ|:»5et6«)Ä,£fn £töi£*f 250 K*7C-^ #jä—ja 5. Infinitiv(*fe ^) + m. verwendet, um Kritik an j-m/etw. auszudrücken(3*7KÄ;#)Ä$.Äj§: Du musst doch größenwahnsinnig geworden sein! ffcJt *«»ff*e*!6. Infinitiv (*%.&) + m. verwendet, um auszudrücken, dass der Betroffene nicht anders handeln kann/konnte *»*.*-*5T.#»(*wä»A**>: i4/s s/e i/in sa/i, musste sie einfach lachen ^tt# ülttB^. ttffltJgft^Ki /c/i muss immer
müssen 1254 niesen , wenn ich in die Sonne sehe ffc fr A Pn.tt#tt««*nr7. Infinitiv(*&£> + m. verwendet, um auszudrücken, dass der Betroffene gezwungen ist od. war. etw. zu tun M,^M^^(^/n^$AI«ifiW): Ich musste die ganze Zeit draußen warten Ife^ÄP BtffHj*»*ft*hüi$«i Er mussfe e-e Haftstrafe von r> Jahren verbüßen ftHM!}^^7I^'4'' 8. Infinitiv (^i£^) + m. verwendet, um auszudrücken, dass der Sprecher etw. für wünschenswert hält fi'S.Ä».##■£(#**&* IfiA^jfifö) ^ sollen1 (1): Paris frei Nacfrr muss man einfach erlebt haben Hilfe ($#:&£& fäf9 •# 9. Infinitiv (^&j£> + müaste ( n ) wsw verwendet, um e-n Wunsch auszudrücken fiift.gÄ—«tftf r ( &"£#) ( £/H l&lg) ^ sollen1 (12): /sr das schön heufe - so müsste es immer sein! ^XMttf £IL& &#iWT!* Man müsste einfach mehr Geld haben , dann wäre vieles leichter *%&%—&*& Ä**f.fir«.««#fi*»«*r 10. /n/ini- fiv < *" i£ j£ ) + m. verwendet, um auszudrücken, dass sich der Sprecher über etw. ärgert #fö ( ^7jk l&iS #*fct): Muss es denn ausgerechnet jetzt regnen? ißÜ4M#&ft TFGJ^«!?; Ou musstest ja wieder mal zu spät kommen! iWCÄ.^WX*^*^*! 11. M/m/- rivC^ii?^) + m. verwendet in verneinter Form, um j-n aufzufordern, etw. nicht zu tun(ffiS£J&Ä>*'J&.*ai.>£Jfl: Das musst du ihm nicht glauben j£ — .& <fc ^ ffi ffl fi'i ffe II ID [ i£] 'Muss das se/n? ges/?r Lp]; verwendet, um auszudrücken, dass j-d etw. nicht tun soll od. mit etw. aufhören soll äffeft^wi? müs.sen2; musste, hat gemusst, \Vt7 KM/^ &$3) 1. (etw.) m. (fres von und gegenüber Kindern verwendet) das Bedürfnis haben, den Darm od. die Blase zu leeren(JLÄfflifi) gtiLR.&ttM <Aa, Pipi m. W,£|ftJ#, mal m. SfilK>i E]<*Ä*) 2. Irgendwohin m. irgendwohin gehen, fahren o./Ü. müssenl(l, 2)^i,^Ölftli: 5ie muss ins Büro te***&3[ 3. etw. muss Irgendwohin etw. muss1 (1.2) an e-n Ort gebracht werden(#jft-3-:i§)i£i£öi: Der Brief muss zur Post ft#föift£flttft£(?tF £) 4. gespr[P]; gezwungen sein od. sich gezwungen fühlen, etw. zu tun 'j&3fi-F.^flfc^ ■f-s ., Warum gehst du denn schon . wenn du nicht willst?" - „Ich muss, ich habe noch zu arbeiten ^gJitt;^«^.-P^^^%?w "ft ^«^i.«a#X«-:" || NB(tt*>: müssen' wird als Vollverb verwendet: zusammen mit e-m Infinitiv wird müssen als Modalverb verwenden Äi^IfVÄ^a Wffl • # -^ *& j*£ «ÄW«*««)i t müssen* mü. Big >4d; ( fl2); geschr [ ft ] 1. ohne ( sinnvolle) Tätigkeit ffl*M.ifttttt.ffifHM.ttffläA &<] «» untätig, faul «-> geschäftig <m. dastehen, herumsitzen !*##)&##. Wfe#>: anderen m . frei der Arbeit zusehen Wtfc;fc^üfe# **JA#*2. (Stunden, Tage /h*f. 0 ^> so, dass sie innere Ruhe u. Entspannung bTin- genfl!WM.te*tö.«Ä«.«&fl»W3. nichf adv( ffrjRiS); ohne Nutzen u. Sinn ;fc/E6<j. £#rö<J. :£;&>(. #J *« überflüssig, zwecklos <e-e Frage, ein Gedanke |H]H.ffi&>t Da sie ja doch tut, was sie will, ist es m., ihr Ratschläge zu geben HÄtt&J^FttS^M#.0f Wtätt«*i*Jt*±**tö I! hierzu (flg£) Müßig, keit diet nur Sg( Rffl#Ä) Mü.Big.gang der, nur Sg ( H ffl j£ R ): das Nichtstun Mff-tf ffi. ffltf.iftft ^ Faulheit - Fleiß ; IDjyl M. Ist aller Laster Anfang wer nichts tut, wird leicht zum Laster verleitet «mrfi^Ä^itt muss.te Imperfekt, l . u . J. Person 5g(jtf-ic-Htf, *-*h«L-:A*MMÄ>i t müssen müss.te Konjunktiv II, i.u. .* . Person 5g (j$r ftliSIl .»-fP» -\A*MMft>i t müssen Mus.ter das, -s, - 1. e-e bestimmte Kombination od. Reihenfolge von Farben, Zeichen usiv. die sich wiederholt ( mst als Verzierung e-r Oberfläche ) ffl <£. # # < ein auffälliges, buntes, (un)regelmäßiges M. flu HM,8ftM,<*)ÄI!JWffl*! ein M. aus Farben, Karos, Streifen usw *f?fe^6<K;fr|ft#K & *£lfl[*]£; das M. e-s Kleides, e-s Stoffes * K.tt^Mfctih ein M. entwerfen ötf--#ffl ^>: Der Teppich hat ein M. aus orientalischen Ornamenten &*&&&£ #M£fö##( IS $> -K(££): Blumen-, Streifen-, Zopf--, Druck-, Häkel-, Strick-, Stoff-, Tapeten- 2. ein M. ( + Gen r.fö/von etw.) e-e kleine Menge e-s Materials od. ein Exemplar von etw , die dazu dienen zu zeigen, wie das Material/etw. ist W&.ftft.W* ** (Warenprobe <ein M. anfordern, sich (ein) M. zeigen lassen ^ flfc, U: fe 7K # (% >: /n diesem Katalog finden Sie M. der Möbelstoffe, in denen das Sofa lieferbar ist £&{frä^4,&öriU #Sl*A»««»».K»f*c»Ä*Ä««iai Das M. e-s Formulars, das man ausfüllen muss -0>««^M*fc#* II K-(ft^): Muster-, -bucn, -^eff, -koffer, -Sendung, -stück II -K (ICO): Stoff-, Tapeten-, Waren- 3. die Art, wie etw. (immer wieder) geschieht, abläuft Ä^.#^ *» Schema (etw. läuft nach e-m (bestimmten, festen) M. ab %4M£( —^ftKül eW)i*aff» e-m M. folgen**-#««> II -K(^fr): Handlungs-, Verhaltens- 4. e/n M. ( für etw.) etw., das so gestaltet ist, dass es (gut u. richtig ist u.) nachgeahmt werden kann *ÄL. ««.*«.*«! ^ Vorlage (etw. dient j-m als M. -Ä**AW»#i etw. als M. nehmen «••• JHfls««>! Das Urteil in diesem Prozess diente vielen Richtern als M. für ihre eigenen Entscheidungen j&Jfc^Ä4*6*1 Ziasr du ein Af. . nac/i dem du deine Geschäftsbriefe verfassen kannst j&JIW—iftfö *.*^«*aftörw#IH II K-(»£): Muster-, -brlef, -prozess, -Zeichnung II -K ( £ £) s Handlungs- 5. e-e schriftliche Anleitung (2), nach der man etw. nähen, stricken usw
1255 Mutter kanm&^tft^^föftifc^: Ich habe diesen Pullover nach e-m M. aus e-r Zeitschrift gestrickt aft**€*«*J!Ä-***±WB#iÄ mmtfi li -K(*ä): H**re/-, Schnitt-, Strick- Mus.ter- im Subst, begrenzt produktiv (fä&ft i»].#Ji"1*fPK)j verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. als Vorbild dienen kann fllfö •••.#♦$•••» e-e Musterehe (führen Ü>, ein Mustergatte, ein Musterschüler Mus.ter.bei.spiel das; ein M. + Gen (::#*) von + Dat ( ■-; fö ) ein besonders gutes Beispiel für etw. #fö, tö#J, H&: £r /sf Ww M. e-s fleißigen Mannes ftliJl-fölfj&^AMß # Mus.ter.ex.emp.lar das-, ein M. ( + Gen Hfö) ein besonders gutes, schönes Exemplar &M fä4^: Dieser große bunte Schmetterling ist ein wahres M. seiner Art jäRA&&&&---&# mus.ter.gül.tlg Adji^i (ein Schüler 1^.; ein Benehmen, e-e Ordnung Änff.'BW so korrekt u. ohne Fehler, dass sie ein Vorbild sindtt»tt«M.«ffitt.nrfV«#M ** vorbildlich, musterhaft i hierzu (föcto Mus.ter.gültig, keit dz>; nur 5g(Rffl**) mti8.ter.haft Adj(J&) ^ mustergültig Mus.ter.kna.be der; iron[iftJ; j-d, der sich immer so verhält, wie es Eltern, Lehrer, Vorgesetzte usw wollen \lttiT\V&itfi&& 7. ftf mus.tern1; musterte, hat gemustert-. EG ( Ä #j) f-n etw. m. j-n/ctw. aufmerksam, kritisch u. ganz genau betrachten, um ihn es richtig einschätzen od. bewerten zu können tJ"*.ff-ffl**h*B* <j-n neugierig, spöttisch m.«-ftJ&. illWJfc fj Ä £ A>: y-n wir e-m abschätzigen, kühlen, herausfordernden Blick w.W-tt«ÄW.*#*M.ÄÄWI«lÄ«* ÄA mus.tern2; musterte, hat gemustert-, EG < & 1^5) /-n m. MIL ['4-'l; untersuchen, ob j-d für den Dienst in der Armee geeignet ist tf---& t"f(ÄfcfftifflW>&fE " hierzu (»1 ) Musterung d/> Mu8.ter.schQ.ler der; msr pe; £HIII2J; ein Schüler, der sehr fleißig, brav u. vorbildlich ist *«1fe£.tf1fe<k II nierzu (ffi?*£)Mua. ter.8chü.le.rln die Mut der; (e)s; nur 5g ( Rfflatft) 1. der Mut (für/zu etw.) die Eigenschaft od. Bereitschaft, etw. zu tun. das gefährlich ist od. sein kann gi^.Hüfc ^ Courage (den) Mut haben, etw. zu tun fiHP.ttfftM¥; den Mut verlieren 9z £ % %t all seinen Mut zusammennehmen & fi ft e £ SP # t» seinen Mut beweisen iiEWfiiZ&lfäMi viel Mut zeigen ##J l-ALMÄti j-m den Mut nehmen fä^A^ig; j-m Mut einflößen tt*A»fiM*l<lüä>>: Es gehört Mut dazu, Löwen zu dressieren 3H|ffl> MWfl&iW; Er ^arre nichf den Muf, ihr die Wahrheit zu sagen tt»«Hn«rifFtt*W H -K(S^): Helden- 2. das Vertrauen darauf. dass etw. gut od. wieder besser wird ffM>.5B H ^ Zuversicht (den Mut sinken lassen ££ fÄ*i>8 (neuen) Mut fassen(fij&r)ftjg#3^,^& &*i j-m Mut geben, machen »fcAffir'fc.flUfi A*f tä <[> ( Ü *0>: ^4/5 sie vor Trauer fast verzweifelte, sprach er ihr Mut zu ^fefc;l£fä#C *fett,ffe&töltt>littie*, Er ging mit frischem Mut an die Arbeit ftfc#^£#Jilfc#AXft I -K (%£>>: Lebens- 3. der Mut der Verzweiflung der Mut (1), den man in e-r schlimmen Situation bekommt £Hcb«tt0rä#eMil*t.JKIft ftPÄMffiiR4. frohen/guten Mutes sein geschr L fili in guter, zuversichtlicher Stimmung sein ;<-»»».«Ifff^ II zu <£Jff> 2. mut.los AdjiB)* Mut.lo.slg.kelt die; nur Sg(Kfflj£ R) 'i NB (tt*): t zumute Mu.ta.ti.on [-'tsio:n] die-, -, -en ; BIOL [*£]; e-e plötzliche Veränderung der Gene e-s Lebewesens( % ßj) 3£ >£, £ #-. Düren Einwirkung von radioaktiver Strahlung können Mutationen auftreten EfcTÄfcltteffil*Mf&"fi "I ter* t « W & £ l| hierzu ( * *fc) mu. tle. ren (hat) Vi (*£&) mu.tlg Adj(B); mit viel Mut (1 )flffiiW. *& M.l&tfj. AHHtf) «* kühn, unerschrocken — ._ feige ein Mensch, e-e Tat, ein Wort A.ff - #J,i£ift; m. für j-n/etw. eintreten AÄ8^/ÄA v. ^ ■■'ü£1*J»W>: Es war sehr m. von ihm, diese unpopuläre Entscheidung zu treffen f^tilÜ- ^5#««fflW»5E*fÄ*iajl:»^«*l!iitW li ► entmutigen, ermutigen mut.ma.Ben; mutmaßte, hat gemutmaßt; (5H (##!> m., dass ... veraltend["ÄHH] ^ vermuten mut.maß.lieh /4dy ( Jfc ): nur affr od adv. ge5c/ir(Rft-:&i&gSMKig>|. |5J ^ wahrscheinlich (der Mörder, der Täter, der Terrorist ^A W T•. fl■: * A. iß tt 5> f- >: den mutmaßlichen Tathergang beschreiben Jfi£nTfl66<)f£1fc*£xJ: Mut.pro.be die-, e-e Handlung, mit der j-d beweisen soll, dass er Mut (1) hat ü^t^'lfe <e-e M. ablegen, bestehen, machen 'Mil.*5'S.itt Mut.ter1 die; -, Mut. ter 1. e-c Frau, die ein Kind geboren hat i$£.HJk!|. 8 < e-e gute, schlechte, ledige, liebevolle, strenge M. - {ft«3F«.*fW.*#W.«*M-r*»W#*« j-s leibliche M.ÄAM4l/fe^^C*8)* wie e-e M. zu j-m sein *j-&A«#£-#>: 5ie isr M. von zwei Kindern tt&ffi>Nft-ftttt* I, K-(*Ä): Mutter-, -liebe, -pflichten, -rollet Mütter-, -genesungshelm, -Hilfswerk 2. e-e Frau, die Kinder so versorgt, als wäre sie ihre M.l (1) ^^r: Er bekam e-e neue M. , a/s sein Vafer wieder heiratete 3fttt*i«»ttB*fc,fttf 7-tt #fH^ II t Übersicht unter-<&&& Familie li K(g^): He/m-, Pflege-, Stlef-, Tages- 3. ein weibliches Tier, das Junge hat # W: Karzen sind gute Mütter H$fr&#&ft#& II K-(ÄO): Mutter-, -schaf. -sau, -Her \\ K (Ä^): Hunde-, Katzen-, Tier-, Vogel- 4. e-e werdende AI. e-e schwangere Frau — fä^iü.
Mutter 1256 **#J*W5. dieM. Gottes REL[£-]; Maria, die M.1 (1) von Jesus Christus od. ein Abbild von ihr ±_<1&M#%,£M&Mti.&£MElmW. Miü« || K-(££): Mutter-, -gottesS. dieM. Erde/Natur oft hum #ffl[ifc]; die Erde/Natur als Ursprung des Lebens Aitfe*$&, Aftfc* 7. <etw. schmeckt, j-d fühlt sich Ä&Wflcifi. ÄAÄ^> wie bei Muttern gespr [ u ]; wie zu Hause #&£M-# II zu (&J$; 1. u. 2. mut- ter.los Adj(j^) || k bemuttern Mut. ter2 di> ; -. -n; ein kleines Stück Metall mit sechs Ecken u. e-m runden Loch (mit Gewinde), das auf e-e Schraube geschraubt wird, um diese zu befestigen MAt.Jgtil <e-e M. festschrauben, lösen, abschrauben f?'£, tfJF, #T«i*> li t Abb. unter m K Werkzeug il -K(££): Schrauben- Mut, ter- im Subst, wenig produktiv ( föfiJtfci*]. '^iäj^) 1. die Substanz, aus der sich etw. (anderes) entwickelt (^fc/Mfö &) ß*. £— ^ Ausgangs-; die Muttergesehwulat (der Wucherung tö$#)>. das Muttergeatein (für die Mineralien fit #j #)), die Mutterpflanze ( e-r Weizenkultur /h^t&tätfp 2. die Zentrale, von der andere Teile e-r Organisation (gegründet werden u. daher) abhängig sind (ffl^WÄ».£(*.«*#,Äfi#>#,*.&••• ^ Stamm- *- Tochter-; die Mutterfirma, die Muttergeaellachaft (des Konzerns #£&#]>. das Mutterhaua (des Ordens ^IltHJftftp* die Mutterkirche (der Katholiken :£££fcft>. das Mutterland (der Demokratie, des Sports K± ftt.ftWü5ft#7>< die Mutterpartei (der Sozialisten itı*#M> Mut. ter.bo.den <ter; die oberste Schicht des trdbodens, in der Pflanzen wachsen #fft± J*J^ ^ Humus Mut.ter.freu.de die; msr in £ >I1 F Mutterfreuden entgegensehen ^ schwanger sein Mut.ter.kom.plex der 1. e-e zu starke emotionale Bindung an die Mutter &*$it*£ 2. der übertrieben starke Trieb e-r Frau, wie e-c Mutter für andere zu sorgen A^tf1^ Mut.ter.körn das; ein kleiner, schwarzer u. giftiger Pilz, der in den Ähren bes von Roggen wächst £ft(0> Mut.ter.ku.chen der; e-e Art Organ, das während der Schwangerschaft in der Gebärmutter entsteht u. das dem Embryo Nahrung gibt jfc&; MED [fei Plazenta Mut.ter.leib der; mst in £ m =? Im M. (als fembryo) im Körper der Mutter( JföJL)&^# M.£^^<*F*J <die Entwicklung, die Zeit im müt.ter.lieh Adj(B) 1. nurattr, nicht adviR f&£i#.*fMrti8>i z" e-r Mutter1 (1) gehörig #£M (die Erziehung, die Liebe, die Pflichten &W.g,JiC&> 2. wie e-e Mutter1 (1)«^^ -#6<J,i»*Ö<).J8^1ft6<J (e-e Frau, ein Wesen &A.tt#h m. aussehen, wirken, für j-n sorgen m±£toft*-W.&#*-ftttttm.M#to& K»XA) II zu (J5CJH) 2. Müt.ter.lieh.keit d/>; nurSglRm*M)L) müt.ter.li.eher.seits Adv(W\)\ (nach e-r Verwandtschaftsbezeichnung verwendet) aus der Familie der Mutter1 < 1 ) # #. *fr # — väterlicherseits; meine Großmutter m.fttti *hffl#; ein On*e/ "i.JIIt Mut. ter. mal das; ein brauner Fleck auf der Haut, den man mst von Geburt an hat Jföft: Mut.ter.milch die i die Milch, die nach der Geburt e-s Kindes in der Brust e-r Frau entsteht fi*?l.A?L || ID[ig] etw. mit der M. einsaugen gespr [P]; etw. schon als Kind (kennenlernen AM*ttfcHt(*ä.**>*» Mut.ter.mund <ter; nur Sg, MED(Rffl*ft) El£]; die Öffnung der Gebärmutter (zur Scheide hin) f Vif P Mut.ter.schalt */i> i -, -en; msr Sg( £#Jj£*iO; der Zustand, Mutter zu sein #*£,$:£;##} Mut.ter.schafts.ur.laub <fer( CS) [36] der Zeitraum von mehreren Monaten direkt nach der Geburt e-s Kindes, in dem die Mutter nicht zur Arbeit gehen muss r^fit^fc f\Lf- (M. beantragen fyitij^iäi in M. gehen Mut.ter.schafts.ver.tre.tung d/V 1. die Arbeit, die man an Stelle e-r Frau macht, während sie wegen e-r Schwangerschaft ihren Beruf nicht ausübt H##JflXffc 2. j-d, der e-e M. (l) macht ^HtM". Mut.ter.schütz der 1. alle Gesetze, mit denen Frauen, die im Beruf sind, vor u. nach der Geburt ihres Babys vor Nachteilen geschützt werden sollen &ty&fäsjtnlE\feW&V3 2. e-e Zeit, in der e-e Frau wegen der Geburt ihres Babys ihren Beruf nicht ausübt t£ mut.ter.see.len al.lein Adj(fö); nur präd od adv. gespr( Hf^^iftäJc^i§)[ P]; ganz allein flL^^ftJ.fl&^Rf^ftj ^ einsam u. verlassen Mut.ter.söhn.chen das; gespr pey[P][Jfc] 1. ein Junge od. Mann, der von seiner Mutter sehr verwöhnt worden ist od. wird fcftJL^F.ft^ WWSMJL-f- 2. ein Mann, der zu weich ist ffi Mut.ter.spra.che die; die Sprache, die ein Kind lernt, wenn es zu sprechen beginnt ^ i§.*RÄi§.*IIä- ~ Fremdsprache: Die meisten Österreicher haben Deutsch als M .Q ;MPttftJft*JA««*tt*#» II hierzu <*£) mut* ter*sprach* lieh Adj(J&) Mut.ter.sprach.ler der* -s. -; j-d, der e-e bestimmte Sprache als Muttersprache spricht i&fljif WA: Wir brauchen unbedingt noch e-n M. als Lehrer für Englisch «*]*#£*- ffiÄ**iSWA*ä*«*« II J»^" («£>Mut- ter.sprach« le. rln die% -, -nen Mut.ti diti -, -5; gespr [p], (bes von u. gegenüber Kindern) verwendet als liebevolle Bezeichnung od. Anrede für die Mutter ULÄiMDWÄ ^ Mama, Mami mut.wll.lig Adjil&)\ bewusst u. mit (böser) Absicht * * tt. tt * tt. A <fr M. # <i> M ^
1257 Mythos böswillig < e-e Beschädigung Ätf; j-m m. schaden, wehtun Ä^föSÄA.&ÄfäÄAtä^) II hierzu(fä±) Mut. wll-le der ; nur Sg(P>R\ J&tfc); Mut.wil.llg.kelt die t nur Sg( Rffl^MBo Müt.ze die-, -, -n t e-e Kopfbedeckung aus weichem Material ( mst Wolle), die man bes bei kaltem Wetter trägt fgf.Hfi (e-e warme M. — IJüftfaWW-P: e-e M. mit Schirm ^llttlftjft'tö; e-e M. aufsetzen, abnehmen, vom Kopf ziehen ft. fä. flg fc$ f-; e-e M. stricken *R—13itö^>: We/7 der Wind so stark wehte , zog er sich die M. tief in die Stirn g ««»«»».ÄfcH^ttÄ&ittflMB« II -K(Ä £): Fe//-. Pelz-. WolL; Schirm-, Zipfel- MwSt. MWSt Abk für m^^.fäl] Mehrwertsteuer My.ri.a.de die; -, -n , msf P/( £ftf£ft); Myriaden (von erw.) gesc/tr(~#]; e-e sehr große Anzahl (von etw.) 3cffc. AÄ (Myriaden von Mücken, Sternen **ö<)«:-f.*£MMM) Myr.re. Myr.rhe ['nwa] die; -, -n ; mst Sg{£ #|j£|fc); e-e Substanz, die aus e-m tropischen Baum gewonnen u. als Parfüm od. für Medikamente o. Ä. verwendet wird $ f§: Gold, Weihrauch u.M. waren die Geschenke der Heiligen Drei Könige ^^^LUfll mys.te.ri.ös, mysteriöser, mysteriösest-; j4dy (J£)i (ein Blick, ein Mensch, ein Vorfall Bg tt.A. #Äfc> so. dass man sie sich nicht erklären kann ttlfcM. WH^JÜM *» geheimnisvoll: Sie isf unfer mysteriösen Umständen umgekommen toft^Btfiffc My8.te.ri. um das; -5, Mys.te.ri.en L-ian]; geschrl^i etw. . das mit dem Verstand nur schwer zu begreifen ist ftÄ,#*H[i|.SS^ Httfity *& Geheimnis-, das M. des Lebens £fä mys.ti.fl.zle.ren; mystifizierte, hat mystifiziert; EkÄ^J) etw. m. e-e Sache zu e-m Mysterium machen tt*MMfc.tt'£;9t: den Tod m.ÄJE£:#iMfc II hierzu(fö±) Mys.ti.fi.ka- tl.on die; -, -en Mys.tik [W-J die, -; mir Sg( HJflJ(Mft> 1. die Art. e-e Religion intensiv u. direkt zu erfahren u. so auszuüben, dass man meint, die Trennung von Gott u. Mensch überwunden zu haben ##±Ä..#ttÄ 2. pej [B£]; e-e sehr unwahrscheinliche Annahme £ & ^ Spekulation II hierzu ( ffic *fe) mystisch, mys.tisch AdjOfr); mst attr(£ftfefö) My.then P/(£), f Mythos My.tho.lo.gie die t -, -n [-'giian]; geschr[U\i alle Mythen (1) (e-s Volkes) #i£^ «* Sage (die antike, griechische M-^ftW^^IÄW^ i£3fc || hierzu(fä£) my.tho.lo.gisch Ad; My. thos der; -; My. f hen ; 1. e-e sehr alte Geschichte, die mst religiöse od. magische Vorstellungen enthält #i£ ^ Sage., der M. von der Erschaffung der Welt ftJiftlttJlMffiä 2. e-e Person, ein Ereignis, die/das in der Vorstellung der Menschen bestimmte ( mst sehr positive) Eigenschaften hat(te) (was der Wirklichkeit oft nicht entspricht)fließt MA&.ttÄJftMte« ^ Legende ((zu seinen Lebzeiten) zum M. werden(£Ö BW4^l¥) <£j&te3f A#h ein unausrottbarer M.JftJ$#fä ä<J*M£JftÖ<jf£&>.- der M. von der Tüchtigkeit der Deutschen ISEAfftEIfc^f MttÄ(te&> II hierzu (flߣ) my. thisch Adj (j£)
N, N. n [en] das-, -, -/gespr auch [u til/H -s; der vierzehnte Buchstabe des Alphabets Y- <»*+*-MM^<?!** <ein großes N *?7 N, ein kleines n /]\?j n> na Interjektion(VH); gesprla] 1. verwendet, um e-e Frage auszudrücken od. einzuleiten <**«|5J#3I*|5J«>*: Na ( wie gehts) ? W (fäfcW?; Na. bist du bald fertig? PR.ffctfeTc f n^?; Na . wie naf dir der Film gefallen? flg. tövifcföifel&:&^#? 2. verwendet, um e-e Aufforderung od. Feststellung einzuleiten u. Ärger od. Ungeduld auszudrücken ('llfttfrflfc ÄHüUNtt*^*!««*««)*.«*. Na endlich! «.&#! (#*##!>; Na, dann eben nienf.' *. »«KT! (JSf TD; Na, das wurde aber auch Zezf.' i£. tlUft'& & HH£ f! 3. bes allein, ohne e-n Satz, verwendet, um seine Einstellung zu e-r Situation auszudrücken. Ob na Zustimmung od. Ablehnung ausdrückt, ergibt sich aus der Intonation u. der Situation( Ftu£#lftift*&)fc & *tH*««W*JDtfe.»T.»r4. na, na (na) verwendet, um j-s Handlung od. Worte (auch im Scherz) zu kritisierenc 4t?i< *tftfeAä"?76<)tö:if)>h".^*T: Na, na, na, das tut man aber nicht! ^. ^, 'S, & »Jtö^fö! 5. na 'lagespr[u\; verwendet am Anfang des Satzes, drückt Zögern od. Skepsis ausCftH- *Jfir.**i*ffi»*l«*>*: Na ja, ich weiß nicht so recht . . .«.&nT&^*f— 6. na gut na ja na 'schön verwendet, um auszudrücken, dass man etw. akzeptiert, obwohl einem etw. anderes lieber gewesen wäre(^ 7jsto®LW\M)WttW.,&L&m\°: Na gut, dann bleibe ich eben hier flßtfPG, M&WL%&& JL; Na ja, der Mantel ist zwar nicht schön, aber warm tt£#iC.&;fc*m**-fc.iP«fa 7. na alao! 1 na bitte! verwendet, um auszudrücken, dass man schon längere Zeit darauf gewartet hat, dass j-d etw. tut, einsieht, glaubt o.i4.(*^-fiÄ««.#»%to{ä>|fc{fc. Ü: Na bitte, da ist ja der Schlüssel - genau da , wo ich es dir gesagt habe! Rift, fl(5 )L*KM>to&W*JEmiEamto\A&tomiT\i Na also, warum nicht gleich so! fajfc. T^Sm. &#««(¥*&*# r>! 8. na ao was! verwendet, um Erstaunen auszudrücken(&7jkfä #>£#&##)*! 9. na und? verwendet, um auf unhöfliche Weise auszudrücken, dass einen etw. nicht interessierte^MLIfcitfe^/j^ Ä^Ä)*3i4iff? 10. na, warte! verwendet, um j-m zu droheni &7r;tfLm) H, fe%m\: n Na. warte, das wirst du noch bereuen! frf. Na.be die 1 -, -n ; das kurze Rohr in der Mitte e-s Rades, durch das die Achse geht $fc|ft ü -K: Rad- Na. bei der; -s, -; die kleine runde u. mst vertiefte Stelle am Bauch des Menschen fttJMf !l 4 Abb. unter ffl W, Menech \\ -K(££): Bauch- || ID[Ä] derN. der Welt oft hum # #][#],- das Zentrum des Geschehens, das Bedeutendste +«0.*«.** Na. bei. schnür die-, e-e Art dünner Schlauch aus Gewebe, durch den der Embryo seine Nahrung aus dem Bauch der Mutter bekommtJMf^ <die N. durchtrennen #flftlifif nach Präp(ft); mit Daf(£K££t&) 1. später als der genannte Zeitpunkt od. Vorgang £•••;£ ffi *-* vor1 (3): Schon wenige Minuten nach dem Unfall war die Polizei da »SfcÄ&J&JfiH Jl^HtWÄttÄH r; Nach dem Film gehen wir noch ein Bier trinken #^tef£ffctf]#£Hß*F«* 70; Nach unserem Streit haben wir uns bald wieder versöhnt ♦ *>£-*X«fnttXfll*F72. gespr [Uli (bei der Angabe der Uhrzeit) verwendet, um die Minuten anzugeben, die zusätzlich zu den vollen Stunden bereits vergangen sind( &7j<ft&) *-> vorl(l): (Um) zehn nach vier geht mein Zug ftft);k£ 4 ,& 10 ftjf; Gut, dann treffen wir uns (um) Viertel nach acht am Brunnen ftfPB.flS&fn 8 & 1 «IftftftÄiki „ Wie viel Uhr ist es jetzt? " - „Gleich fünf nach halb drei " ( = i4^)^Bt ftwr?- -•4i*»2jÄ35#r 11 NBcft*), Ab 20 Minuten bis zur vollen Stunde verwendet man vorig. 20 # #KU rt £Ü .£ PW ffl *r i*J vor)., zehn (Minuten) vor drei 3 /£|g 10 # 3. in die genannte Richtung( 327k;#|p]) fM*>j <~> von (4): von Osten nach Westen reisen JA fe\°] WÄ& fr; von Norden nach Süden fliegen M.Jtl»3rtf~^fr* den Kopf nach links drehen Je 5kltr»JÄjä 4. zu dem genannten OrtC^^üfe /Di-.ffiftt — von (5): im Urlaub nach Marokko fliegen tf&nVffiffttiK» von Köln über Stuttgart nach Kempten fahren g-^Mft ».»•rffl*D«r«rtt#fr»i von Spanien (aus) mich Portugal reisen MÖiff5FlüF&fl«5Fiftfr I NB(ftjft): Ist der Zielpunkt e-e Person, heißt die Präp. zu (gEJ«ttA.MflMH3 zw): zu Peter, zu seinen Großeltern fahren (j£*ß Ä?f*)**»-ftM«Ä#*fii ist der Zielpunkt ein Land od. e-e Gegend mit Ar-
1259 nach- tikcl. heißt die Präp. in (#üMJftJ|jti|*iS# 5äis]Mifetx ,!Ö'lffi4riö] in): in den Iran fliegen Hftfpßfl; in die Bretagne, in die Toskana fahren(±±&K^)£:1iJf\\t&fc*£:ftW\KW* ist der Zielpunkt e-c Insel mit Artikel, heißt die Prap.au/ (Akk) (£Mftlfc&tt9tfttaiä. 4ri*d# auf (Akk ratft)): auf die Kanarischen Inseln fliegen £tfc fol*rt #]#&; ist der Zielpunkt ein Fluss, See. Meer, Ozean o.Ä., heißt die Präp. an ( Akk) oder auch zu <#HMiÄ*M.*^#9.<frWHI flw (/M* Hfl*) s£ zu ): an die Nordsee fahren IH ( }J-) 't- jföftiJfctö 5. verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. in e-r Reihenfolge ( direkt > der/die/das Nächste ist( 3*7KJtör? )&•••;£ JhltL ^ hinter -- vor1 (4 ): Nach dem fünften Haus kommt e-e große Eiche - bei der biegen Sie rechts ab! &T*Tl*«*#«**W —-ftWJLlKl»l>fa'tt!i Nach dem Monr B/anc zsf der Monte Rosa der höchste Berg Europas «»M**2^*f?!mÄ-ttW*«*: /c« warder Letzte in der Schlange - nach mir kam niemand mehr #£&{ft1'ö<)*£ -1- &&ZlTi fö&^A T 6. so, wie es das genannte Vorbild sagt od. angibt Äfßfl.ÄÄfl ^ gemäß, zufolge: Nach Ptolemäus ist die Erde e-e Scheibe &fttotäZ&&#mtk¥ft: Fischfilet nach Marseiller Art ^H^f&K"; e-n Vers frei nach Goethe zitieren *mM?ti&X*B\i)\mWL*to —^1^7. nach etw.Ietw. nach ^ etw. (Dat -.tö) entsprechend, etw. (Dat ifä) zufolge: Meiner Meinung nach müssen wir das Problem anders lösen tt«M*&m«fnf##JH Äflfcfrfc***!"!*» nach Ansicht führender amerikanischer Krebsforscher. .. r^ftiftiifefötfJ 3H*!«töftflFAMi^ *;•••; a//er Wa/irsc/iei« - lichkeit nach . .. GftW"Tfä—» sich der Größe nach aufstellen & ft J$ Jfc fij 8. etw. nac/i wenn man die genannte Person/Sache betrachtet $$( *Ä&) ^ gemäß: Seinem Verhalten nach ist er sehr streng erzogen worden Mm#±&%.fa£&rt*M«Llfi Ihrem Akzent nach stammt sie wohl aus Österreich njfn ftftfe ükÜJfe^JA; Dem .Aussehen nach würde man sie für e-e Südamerikanerin halten ff^Mfctö£ JEfcfc^ftäi^A 9. nac/i etw, wenn man das Genannte als Maßstab nimmt j$JS(^/|) ^ gemäß, zufolge: «6" Fahrenheit sind nach der Celsiusskala W <£R 86 J£&«ft*; 30 J£5 Nac/i unserem Geld kostet die Tafel Schokolade hier zwei Euro &afmQM.&)Uti-tiM £ fi ^ 2 gfc x; 10. fest verbunden mit bestimmten Substantiven. Adjektiven u. Verben, verwendet vor e-m Substantiv od. Pronomen(f££^#StöÄ»»»ffl£»B>: das Streben nach Macht u. Reichtum Ü^ft ;fo*a*t«i d/e Suc/ie nach Erdö/ #Ä^f^; ganz gierig nach Süßigkeiten sein ftvfcffätt; sich nach j-m sehnen I,tIAi j-m nach dem Leben trachten dkffli£££A || ID[ig] nachu, nach im Lauf der Zeit £*fi&,*f*fj& ^ allmählich: seine Schulden nach und nach abbezahlen igtfr&fftfNBMfft&i nach wie vor noch immer töc^.tfclH.fölH ^ weiterhin; (Bitte) nach Ihnen! als höfliche Formel verwendet, um j-n zu bitten, vor einem etw. zu tun, z. B. in e-n Raum zu treten od. ihn zu verlassene «**L»*it>«5te»! nach- im Verb, betont u. trennbar, sehr ~prc)duktiv(fäf&iihW,&\MXii1ft,toi»m)i Die Verben mit nach- werden nach folgendem Muster gebildet ( nach-#ji*flö<j4g^$qT>: nachgehen - ging nach - nachgegangen 1. nach- drückt aus. dass die Verbhandlung auf e-e Person/Sache gerichtet ist. die sich räumlich od. zeitlich schon vom Handelnden entfernt hat( #*zftiiiMf:fc*tX*M&dÄ#i# iäi:-ö<J As£^)#K \«] — /Tiffi ** hinterher- ~ voraus-i /-m etw. nachwerfen-. Die Demonstranten warfen den fliehenden Polizisten Steine nach »frSfiÄ*W»*»fi*fe ** Die Polizisten flohen u. die Demonstranten warfen Steine auf sie ebenso(|oj<£i*i]#): j-m/etw. nacheilen, /-m etw. nachfahren, l-m nachfolgen, l-m/etw. nachlaufen, j-m/etw. nachrennen 2. nach- drückt aus. dass e-e Handlung od. ein Ereignis ein zweites Mal abläuft. Bei Handlungen wird damit mst die Absicht des Prüfens od. Verbesserns verbundene ^^f*> &♦&«*&»>#.*■ (etw.) nachrechnen-. Bevor er die Rechnung abschickte, rechnete er das Ergebnis nach fr «**»/lS*^ffif.ftfEift*XWT-iB ^ Er rechnete noch einmal, um zu prüfen, ob er (od. ein anderer) richtig gerechnet hatte ebenso ([Sj % i*J ^ ): etw. nachspülen, /-n etw. nachbehandeln, /-n nachunterauchen 3. nach- drückt aus, dass j-d sich an e-m Vorbild od. Original orientiert, das er imitieren w\\H$fömWfi+)1tl{Ji*ViM~ vor- (3); etw. nachsprechen. Der Lehrer sagte e-n Satz, u. die Schüler sprachen ihn nach ^^rji Ä-tfcJ *.**.««*»-* ^ Die Schüler sagten den Satz so, wie der Lehrer ihn gesagt hatte ebenso ( N ^ i»! W): etw. nachbauen, etw. nachbilden, etw. nacherzählen, etw. nachformen, etw. nachmalen, (etw.) nachsingen 4. nach- drückt aus, dass man etw. später (als erwartet) tut<*#*ß-tt*>#±.ätfh ( etw.) nachlösen, Sie löste die Fahrkarte im Zug nach *fefrA^±*HÖ<j£ ^ Sie kaufte die Fahrkarte nicht am Schalter, sondern erst im Zug ebenso(jn]£i»)fi): f-n/etw. nachbetmnöeln. etw. nachbereiten, (etw.) nachfeiern, etw. nachholen, (etw.) nachlernen 5. nach- drückt aus, dass etw. nach dem eigentlichen od. geplanten Ende noch weitergeht (*^W5f»#)<M$,f*j&,i$, nachsitzen: Weil er so frech war, ließ ihn der Uhrer n. öffe*ÜJ&»&. fcffilCflfe© TT*
Nach- 1260 ^ Er musste in der Schule bleiben, als die anderen nach Hause gingen ebenso (f^ ^ i^ #): etw. hallt nach, etw. klingt nach. etw. wirkt nach 6. nach- drückt aus, dass man etw. intensiv u. gründlich tut od. etw. wiederholte ^t/j^iX ***&*&&*.&&**)&&.& = * nachdenken: Er musste lange n., bevor er ihre Frage beantworten konnte ffeft^Ä tob Mite fä^lffl.llÄffliX ** Er bemühte sich, durch intensives (u. langes) Überlegen e-e Antwort auf ihre Frage zu finden ebenso ( |hJ % is] #). nachforschen. nachfragen, nachgrübeln, etw. nachlesen, l-mnach- schnüffeln, nachsuchen Nach- im Subst, begrenzt produktiv (fäf&%\h\, föi*"]#KI); verwendet, um auszudrücken, dass etw. auf die im zweiten Wortteil genannte Sache od. Handlung folgte ^^^^^ *fc) £ fc, *h ft, m *£; die Nachfeier ( e-r Hochzeit j£tLKl>. die Nachernte (beim Obst ;Jc&>, der Nachgeschmack (des Weins, e-s Erlebnisses ««.—fc£Wtö>. der Nachhall, der Nachklang < e-s Tons, e-r Melodie ;** # M.ftiüjft). die Nachsaison (der Hotels Äfctt nach.äf.fem äffte nach, hat nachgeäfft; EI(Ä ~&J) fn/efw. n. pe;[|g]; j-n/etw. ( bes die Gesten u. Worte e-r Person ) in übertriebener Weise imitieren ^$KJ&'i^£fö -MtiW-T-ft.ÄÄ) ^ nachahmen: Sie äfft gern ihre alte Tante nach ftfe^^^ttM^tt^ nach.ah.men; ahmte nach, hat nachgeahmt; ~E](&8J) fn/efw. n. sich mit Absicht so verhalten, dass es e-r Person od. e-r Sache (ganz od. zum Teil) sehr ähnlich ist ^ßf.fö &,*£# äs imitieren: die Lässigkeit Hum- phrey Bogarts, das Bellen e-s Hundes n . *£$L »»•Wftll*^*^«»«^«,.«»»"»! II hierzu (föt) Nach*ah*mung diei Nach.ah*mar der, -st - nach.ah.mens.wert Adjifö); so gut od. richtig, dass es sich lohnt, es ebenso zu machen dL^^ÄM.fÜ^^W ** vorbildlich (ein Beispiel, e-e Leistung, ein Verhalten, ein Versuch fcfl,Jftft,ifft»gi*> nach. ar. bei. ten (hat) WTJTM & »/'* & ft) 1. (etw.) n. Arbeit, die man versäumt od. nicht getan hat, später machen fhtöfc^hi1 ^ nachholen «-» vorarbeiten: Er muss diese Woche noch vier Stunden n . &M#lflfef§*hX 4 /hWWXfth Dg](Ä*) 2. erw. n. etw., das bereits bearbeitet wurde, noch einmal bearbeiten, um es zu verbessern od. zu ergänzen #&Ü, isiJQX.Ifcftt Der Schreiner arbeitete den Schrank nach *pr*äte f f£#&Än X Nach, bar der? -n/-5, -n 1. j-d, der direkt "neben j-m od. in dessen Nähe wohnt $P£y,$|5 M <e-n neuen Nachbarn bekommen IfT ff $5 Jg; die Nachbarn von nebenan PÄS4PJg(^^ *T#); j-s N. werden Ä#£A6<J$ßJ£> II -K(« ^): Zimmer- 2. j-d, der z.B. im Konzert, im Kino od. in der Schule neben einem sitzt od steht'fc&.Sßfc || -K: Bank-, Tisch- 3. gute Nachbarn sein als Nachbarn zueinander freundlich sein u. sich gegenseitig helfen £ mM \\ NB(&£): der Nachbar; den, dem Nachbar(n), des Nachbarn(( seltener %) Nachbars || zu ( %m) 1. u. 2. Nach.ba.rin die { -, -nen Nach, bar- Nach, bars- im Subst, begrenzt produktivifät&ftid, ftiflj^fPg) 1. zum Nachbarn (1) gehörig $5 J£ W - . PA 9t tti — » der Nachbargarten, das Nachbarhausi die Atec/i- barstrau, die Nachbarsfamilie, das Nachbars- klnd 2. ganz in der Nähe gelegen StfifiM.IWifi $]•••; das Nachbardorf, der Nachbarorti das Nachbarland, der Nachbarstaat-, der Mac/i- bartiach, das Nachbarzimmer nach. bar. lieh Adj(B)t nur attr ( Rftfeiü) 1. im Bereich od. Besitz des Nachbarn (DStfJg M: der nachbarliche Garten $5/g £C6<J#pa 2. wie es unter ( msf guten) Nachbarn üblich ist^m£föM.£r#;£|S]M (Hilfe, Kontakte I» flfj,&£, Streitereien #n#> || -K(££): gut- Nach.bar.schalt die; -, nur Sg ( Hfl! j£&) 1. Kollekt(m^)i alle Nachbarn (1) $P/Ü,$P1 C&fä) (etw. in der N. herumerzählen &4tff! 4*13 Ff£i&£#>: Die ganze N. spricht schon von seinem Unfall $&¥.«###Abtöö<J*Äfc 2. das Gebiet in der (näheren) Umgebung von j-m etw.$ßjö, Pftjfi ^ Nähe: In unserer N. gibt es keine Schule ÄÄfHIWJfiÄ^^tt 3. die Beziehungen zwischen den Nachbarn (1 > 4P £££ (gute N. halten «^faftW«M^*> II K-(%£):Nachbarschafts-, -hilfe II zu (j£JM) 3. nach.bar.schaff.II*ch-i4d; (j£)» nur attr, nicht adv (Kft£i§,*ffrt*iä) Nach. be . ben das; ein schwaches Erdbeben nach e-m stärkeren &M nach, be.han. dein» behandelte nach, hat nachbehandelt i E(Äft) l-n/etw. n. j-n/ etw. (nach der Behandlung) noch einmal behandeln #&J!. #*&??: y-n nach einer sc/i»veren Lungenoperation n. £W $:*:¥■# in x*£A&&ia?Tt&3rr II /«>rzu(«^) Nach.behend* lung d/> nach.be.kom.meni bekam nach, hat nachbekommen-, [W](&&) 1. erw. n. e-e bestimmte Ware später od. zusätzlich bekommen /ET*#£>].*h*E#£iJ: keine Ersatzteile mehr n .#ft*r#9J^SPf* 2. erw. n. g«rspr[n], zusätzlich zu seiner Portion noch etw. zu essen bekommen J5 tös An/£ < Pfc #J): Kann ich noch Erdbeeren n. ? fttß#»j£*««$? nach.bes.sern («ar) E](Ä*> •**. n. etw. (noch einmal) bearbeiten, um es besser zu machen ££r&£§«4Mh ^ ausbessern, korrigieren || hierzu($£%.) Nach.bes.se.rung die nach.be.stel. lent bestellte nach, hat nachbestellt » (?ED£fc/*Äfc) (efw.) n. e-e Ware (bei Bedarf) noch einmal bestellen ^hiT* ^
1261 nachfassen Ü: Für dieses Service können Sie auch einzelne Teile n.&&mMc&4Lämmi&ft nach.be.ten (hat) E](&&J) etw. n. gespr pej [P][fß]i Worte u. Ideen e-s anderen (oft kritiklos) übernehmen u. wiedergeben( ff ö itfc)l:£.flflffc *» nachplappern: Er hat keine eigene Meinung - er betet nur das nach, was sein Vater sagt flfeÄ*f Ö BttfiÄ — ftR nach.bil.den (hat) E]<&«5) erw. n. etw. so bilden od. herstellen, dass es dem Original ähnlich ist {#!£, föffä, £fM ^? nachmachen, nachbauen: e-e römische Vase n.fäfft&mti ftWÄJK Nach. bil. düng die; -,-enl. nur 5g ( RHMMfc); das Nachbilden £ft,fö& 2. ein Gegenstand, der nachgebildet wurde Äf^jß *** Imitation «- Original: D/>5e Statue ist nur e-e N. , das Original steht im Louvre ÜÄfflÄ^afiftM nach.bli.cken ( haf) E](^Ä») hm/etw. n. äs j-m/etw. nachsehen (1) nach.blu.ten (hat) ß7] ( * £ «5) etw. Nutet nac/i etw. fängt wieder an zu bluten(#jffci i§)XttJlL/ <e-e Wunde föa> II hierzu(fö*_) Nach.blu.tung die nach.boh.ren ( hat) BDc^Ä») gespr [P]; durch wiederholtes Fragen versuchen, von j-m e-e Antwort zu bekommen fiÄWInJ.ififnl «s nachfragen: Er vv/7/ mir nic/ir die Wahrheit sagen - da muss ich noch n . /ftfe^F&Äft ftaXffi *Ä»H#ff 151151! nach.dem Konjunktion (£) 1. msf mit Plusquamperfekt verwendet, um auszudrücken, dass die Handlung des Nebensatzes schon beendet ist, wenn die Handlung des Hauptsatzes beginnt(£-^ü£^j&frtj$ffl..&^£fi] «- bevor-. Nachdem er gegessen hatte, schaute er noch ein wenig fern ffei&7ctR/n •& #7 — ^JLfe#L; Nachdem der Zahn gezogen war, begann die Wunde stark zu bluten ^$ ##£-,ftn?ffö*«tfjjÄL || NB(fc*>: t danach 2. gespr [P] äs da, weil: Nachdem ich nicht da war, kann ich nichts dazu sagen W nach. den. ken ( naf) E0<*Ä»> (überhn/ etw.) n. sich e-e Situation vorstellen u. dabei bes an wichtige Einzelheiten od. Probleme denken H#, S*. #& ^ überlegen (angestrengt, scharf n. S1XS, lö*fflSl#>: /c/i muss erst ma/ darüber n. ! TÜMcft9t%l$l& -T! nach.denk.lieh Adj(J&) 1. <ein Mensch A> oft "in Gedanken vertieft tfiÄ«.S%W 2. so. dass sich zeigt, dass die betroffene Person gerade über etw. nachdenkt H^#6<J.#,8I6<J: ein nachdenkliches Gesicht machen &tü — S1 £WWÄ«flffft; «. aussehen #±££-*r#fll; die Stirn n. runze/n Ä5R jf £&*# 3. n. werden sich von etw. betroffen fühlen u. beginnen, darüber nachzudenken(#%V$7fek #!>'>#* fÄ# II hierzu (*£) Nach, dank- lich.kelt die; nur 5g ( HffltljR) Nach, druck1 der; -(e)s, -e 1. die unveränderte ( zweite usw) Ausgabe e-s Buches o.Ä.H&,*ffi 2. msr Sg(£ffli£ffc), das (mst illegale) Nachdrucken e-s Buches o.i4.«Cp( £**&«): N. verboten! *&±m £pi A/. nur mir Erlaubnis des Verlags K3fg ffc)Ktt*iM"ärBGJ II hierzu (fä>£) nach.drucken (/iat) Vt(#M) Nach.druck2 dert -(e)s, nur Sg( RflMMft); die Mittel (sprachliche od. andere), mit denen man deutlich macht, dass man etw. für sehr wichtig hält UM, £tfj (etw. mit N. verlangen, fordern, sagen, erklären ffl$iiSIWi§^3c #. Ä tu, * #* *i seinen Worten (mit Gesten) N. Verleihernffl^#)äDÄteMi£*M frfh mit N. auf etw. hinweisen &itiföft& #>: sich mit allem N. für die Abrüstung aussprechen JG^WÄifc^ nach.drück.lieh Adj(B)i mit Nachdruck2 &ffi "W.*ÜJ»,SftW.lf*tt ^ energisch (e-e Forderung, e-e Drohung ^jR, Ä#h j-n n. warnen ^f ;fr J&WfrÄA; (j-n) n. auf etw. (Akk is«) hinweisen(|p]XA)*ftJBtl1%*> nach.dun.kein (ist) El](*£&) erw. dunkelt nach etw. bekommt allmählich e-e dunkle(re) Farbe(ttft:£i&)2*rgjll.Sl* ~ etw. verblasst (Fotos, Holz, Haare fifl/t.* nach. ei. fern; eiferte nach, hat nachgeeifert» "[??](*"Ätt> /-m (/nefw. (Dar _£fc)) n. versuchen, etw. genauso zu machen od. so zu werden wie j-d, den man als Vorbild hat i§ /jftfÄ: seinem großen Bruder n . iß^jftfÄffeW nach, ei. nan. der. nach. ei. nan • der Adv ( ftj): eine Person/Sache nach der anderen, in kurzen ( zeitlichen od. räumlichen ) Abständen-^«-^.*Jg,»ai.a* ^ hintereinander — gleichzeitig: Kurz n. landeten vier Flugzeuge -fcJMMr-ÄJMMBT 4 & nach emp.fin.den; empfand nach, hat nachempfunden-, E](&1fc) (/-m) efw. n. die Gefühle e-s Menschen so gut verstehen, als ob man sie selbst hätte tt^fiJ.ÄSPJ ^ nachfühlen <j-s Zorn. Schmerz, Freude n. (*£PJÄAM««,*Hf.**>. Ich kann dir n., was in dir vorgeht Äfä{*£ifcrt<l>M«ä: nach er-zäh.lern erzählte nach, hat nacherzählte E](Ä») (/-m) efw. n. den Inhalt e-r Geschichte mit eigenen Worten (genau) erzählen & & «~ wiedergeben <(j-m) e-e Kurzgeschichte, e-n Roman, e-n Film n.(*ä Nach er. zäh. lung die \ ein Text, in dem der Inhalt e-r Geschichte noch einmal erzählt wird ( mst als sprachliche Übung in der Schule)£& (e-e N. machen, schreiben &?r nach.faa.aen (hat) ES^Ä^Ä») 1.
Nachfolge 1262 (etw.) n. gespr [ü^-. sich beim Essen eine zweite/dritte usw Portion holen nehmen jty Hfc( -#h—&>fc6<J ** Nachschlag holen: noch etwas Gemüse w.#£-Ä.£JUI*i£« E](^Ä«f) 2. ein zweites Mal zupacken, weil man etw. beim ersten Mal nicht richtig fassen konnte Nach.fol.ge die» nur 5g ( R ffl ^ * )» das Übernehmen der Arbeit od. der Funktion e-s anderen *flHT:.8cltt <die N. regeln, j-s N. antreten ttftftttNH.&XAMft>: Nachdem plötzlichen Tod des Präsidenten gab es Streit um dessen N.ft£**fcim£ffl»**«ÄM IBW^^.T*», II K-(*ft): Nachfolge-. -Organisation, -ragalung II hierzu(Vk^) Nach.fol- ger <ter; -s. -: Nach.fol.ge.rin die» -, -n*n nach. ffol. gen (ist) EDCFÄ*) 1. /-m n. j-m folgen, um ihn einzuholen od. (später) an denselben Ort zu kommen IRHi.iÜfifi «s nachfahren, nachkommen: Er fliegt schon morgen . u. die Familie folgt ihm dann später nach ftW*tt^-l£W.i£.fftW*A«/M-4i2. fmn. die Arbeit u. Funktion e-s anderen übernehmen J£#.&fT.&i£ ^ j-s Nachfolge antreten <j-m im Amt n.ft^ÄAOT^) nach.fol.gend Adj(B) i nur attr od adv( Rft-:Sh' ilVäJc^i^); zeitlich od. räumlich folgend Bfi/fi tfj, Jfr II #). & if M •• Oie nachfolgenden Sen- 2 düngen verschieben sich um ca. J.3 Minuten (= werden später als geplant ausgestrahlt) nach.for.dem (hat) E](Ä») •**• n. etw. zusätzlich od. nachträglich fordern, verlangen od. bestellen, weil man (nicht genug bekommen hat u.) mehr davon haben will £#ifl/m,*MniÄ*Kr: Geld w.«*ftUÄ ! hierzu (Mf:.) Nach.for.de.rung die nach.for.sehen (hat) El(^£*> intensiv ver- "suchen, zu Informationen od. Kenntnissen über j-n/etw. zu kommen iH£.i£iifi *& ermitteln: Es wurde lange nachgeforscht, bis man wusste . wie sich das Schiffsunglück ereignet hatte *t»L»*f$«ft ffäX.&m&WlhV ߣW II hierzu (fä%.) Nach.for.schung die t -. -enx mst Pl(£MU#)~ Nach.fra.ge die 1. dleN. (nach etw.) nurSg. "WIRTSCH(RJH#ft>I».Ji der Wunsch od. das Bedürfnis ( der Konsumenten ). bestimmte Produkte zu kaufen &.?$>£ — Angebot (3) (es herrscht, besteht enorme, große, rege, lebhafte, geringe N. nach etw. *t*»#»tt*M.rc*W.ffiRM.e*W.tt 'hMflf*« die N. sinkt, steigt 3&#ft£T*.& _L Tr>: Oi> N. nach Konzertkarten übersteigt das Angebot #fc£#j£l**&;£ 2. «wr //i KWf Danke der /für die N.! gespr veraltend hum [ P ] [ fff lü J l ifc ]» verwendet, um sich dafür zu bedanken, dass j-d gefragt hat, wie es einem gehl(tffiM-&7K!&$t)itöM£ nach.fra.gen (Aar) EQ(*Ä»> 1. (bei l-m) ~( wegen etw. ( Gen zUfc, gespr auch Dat Pi§ ^tilffl:r.*ft)) n. j-n (msr bei e-r Institution) fragen, der die gewünschte Information geben kann tHJfäl.THI.fPJf ^ sich bei j-m nach etw. erkundigen: beim Finanzamt wegen der Steuer n. §4 tt f!l ft i« ft M ft * £ 2. noch eine od. mehrere Fragen stellen, bis man e-e Antwort bekommt ifl (HJ. — # ff Vf ^ nachbohren: Der Journalist musste immer wieder n . , um die nötigen Informationen zu bekommen »«»^«WiaA.iB«»-»*!^ nach.füh.len (hat) E](ÄW> (/-ni) efw. n. ^ (j-m) etw. nachempfinden nach.fül.len (hat) EtÄli/^Äft) 1. (etw.) n. etw. in e-n Behälter füllen, der (teilweise) leer geworden ist(#tt£ft&tt)1tir« flf. *h?Ä. ftP W: Die Kiste ist fast leer - wir müssen wieder (Kartoffeln) n . Ä ^ iL-? 3? f mmft(m±v.)mm2. (fm) (etw.) n. j-s Glas, das (teilweise) leer geworden ist, wieder füllen £ ft Jft ffi. $ ft *** j-m nachgießen, nachschenken Nach.füll I pack der; -s. -e; ein Behälter od. e-e Packung fres mit Wasch- od. Putzmittel, das in den eigentlichen Behälter nachgefüllt (i) v,iTÖ(£mm*ttfcm®ttMM&1mik&M)16i * nach.ge.ben (hat) EH ( * Ä * > 1. (f-m/etw.) n. auf Bitten od. Drängen anderer etw. erlauben od. tun, zu dem man vorher nicht bereit war iL #, ® &. Jff JJU off ft < dem Drängen, Betteln der Kinder n.|niÄ-^ff]WW Ä.«Ä*il-.*5 der Versuchung n. äöj!A^0IJÄ> : Afarh langer Diskussion gab ich schließlich nach u. /i>JÖ meine Tochter nach Kanada fliegen gfcB+läJMttifc«»^ f#.ftit«*JL«f frjjll'fc A 2. efw. gibt nach etw. biegt sich, zerbricht od. zerreißt bei zu starker Belas- tung(^^:ii?j)^ft,fe^.üPß.»f«f: Das Brett hielt dem Gewicht der Maschine nicht mehr stand u. gab nach JMtt/fcS^ftngtttftftKT Nach.ge.bühr die-, nur Sg ( H ffl * ft ) i die Summe Geld, die der Empfänger e-s Briefes, e-r Postkarte o.Ä. der Post zahlen muss. wenn zu wenig Briefmarken darauf waren th£löp#r\X5* *» Nachporto ((e-e) N. zahlen müssen #8W£W5ft> Nach.ge.burt die; msf 5g ( £ ffl ^ ft)i das Gewebe (die Plazenta usw), das nach der Geburt aus dem Bauch der Mutter kommt flfift ♦ flffJlfi nach.ge.hen (ist) EI(>FÄW> 1. /-m n. j-m folgen, um ihn einzuholen od. um in dieselbe Richtung zu gehen föBfi.i&Bfi 2. etw. (Dat -.4fr) n. etw., das nicht klar ist, (übenprüfen u. versuchen, es aufzuklären är^.ÜSf. Ä* ** etw. untersuchen: Di> Polizei ging der Sache mit den aufgebrochenen Autos nach *}fi!£tt*tt*;£# 3. etw. (Dat -;♦£) n. e-e Arbeit. Tätigkeit o.Ä. regelmäßig machen, ausüben hk^t. *£ Ä.&jfrT (seinen Geschäften. Hobbys, e-m illegalen Gewerbe, e-r geregelten Arbeit n.
1263 Nachholbedarf 4. <c-e Uhr f+^i) geht nach e-e Uhr zeigt weniger an, als es richtig wäre 4ifS *-• etw. geht vor: Meine Uhr geht schon wieder zehn Minuten nach 4£#J^X1* f 10 ftty 5. etw. geht i-m nach etw. ist für j-n so wichtig od. eindrucksvoll, dass er immer wieder daran denkt(fctt£i&)#---Wim***^«[ä] (Ereignisse, Erlebnisse, Vorfälle ♦ft-.^ftf.Ä^ #Äfc>: Das Bild von dem kranken Kind geht mir immer noch nach Äfö#rK&&if80^#Ö<j Nach.ge.schmack der; nur Sg($\RlS(L9X) 1. der Geschmack, den man noch im Mund hat. nachdem man etw. gegessen od. getrunken hat & #c, IpI Hft: Zwiebeln hinterlassen e-n beißenden JV.#XB~F&£ltt&i$ 2. e-e unangenehme Erinnerung an etw. ^ fä tfc #) 0 t£ <ein bitterer, übler, schlechter N.^agW»^ £#KH|jE!ö<)[ätt£>: Der Streit hat bei ihm e-n bitteren N. hinterlassen JWft*i#iftflfe»T-ftffi nach. ge. stellt 1. Partizip Perfekt (HA 5>■«); t nachstellen 2. /W; < jfc ); LING [$]; (Attribute, Präpositionen & ift, fr i*d > so, dass sie im Satz auf das Wort od. den Teil des Satzes folgen, auf die sie sich beziehen G*M — vorgestellt nach. gie. big Adj (fö)>. nicht adviffiftfä).. (i-m gegenüber) n. schnell bereit nachzugeben (1) (bes um Konflikte zu vermeiden)^! Wtt. « J!A M. ä tt W. «: & Ä W - stur, standhaft: Wenn dw nur ein bisschen nachgiebiger wärst. hätten wir nicht so oft Streit! hierzu (fä±) Nach.gie. big. keit di> ; nur Sg (RJPMfc) nach.gie. Ben ( haf) IW1( A1» * Aft) ( hm > (efw.) n. ^ (j-m) (etw.) nachschenken: Darf ich Ihnen Kaffee n . ? fti*lVXifi&m&mW nach.ha.ken ( nar ) [W] ( * £ tfa) gespr [ u ", mehrmals Fragen zu e-m Problem stellen, weil der andere dazu nicht alles sagen will ÜlfnJ. — l^ttlfn] ^ nachfragen: Der Richter musste bei der Vernehmung des Zeugen immer wieder n. ^'ö7£iKNiiKA0't^^>r^ÄifiM Nach.hall der; das Geräusch, das man bes in ~e-m großen, leeren Raum nach dem eigentlichen Ton noch hört 4t#. Hm».["1*1 II hierzu(ffi^) nach-hal-len ( hat ist > Vi( *# ») nach.hal.tig Adj(fö); mst attr(£fr'£.i!\)', von starker u. langer Wirkung föXM.föi*W. fci£ tfj <ein Erfolg, ein Erlebnis JÄHfc.^.üi« auf j-n e-n nachhaltigen Eindruck machen, j-n n. beeinflussen££A$T -'hftXMWfc.tfÄ Ar*£fcÄl**»J> nach.han.gen; hing nach, hat nachgehangen-, E1(^Ä«5) 1. hm/etw. n. sich voller Sehnsucht an j-n/etw. erinnern ÖiffiT» friS£T.£i +f»tf&»illt£ ^ sich nach j-m/etw. sehnen: seinen Erinnerungen an den letzten Urlaub n.f/i#&*t*iS -&ttfäÖ<JlPH£ft1 2. In etw. (Dat J.fä) n. gespr [P]; in e-m Plan, in e-m Fach, auf e-m Gebiet o.Ä. noch nicht so weit sein, wie man sein sollte ^c^AiäÄI, f??$ ^ flU ^ zurückliegen < in Biologie, in Französisch usw n. &£»i|Ltet8*.l:ft~FTi im Lehrplan, im Terminplan n. &i#££ii-£ih nach.hau.ae^dv(gij) ^ nach Hause || NB(\V. .*>: ♦ Haus(b) Nach.hau.8e weg der; j-s Weg nach Hause N '££&. i&#;£& ^ Heimweg <e-n langen, weiten N. haben IpI £ #J ftfi fc^ß ia>: S/> wurde auf dem N. überfallen tofcftfälieittj&'l1 nach.hel.fen ( nar) [W](^ÄW) 1. (hm/etw.) n. durch seine Hilfe bewirken, dass etw. besser funktioniert ®Bh<&%*&)—#Zfi: Der Meister hilft ( dem Lehrling ) etwas nach , damit die Arbeit schneller vorangeht Mi$W r(tti:>-ÄS.W«AP«.i:ft:-ÄJK2. (bei hm) n. müssen gespr [p h bestimmte Mittel anwenden, um j-n dazu zu bringen, etw. zu tun Wtt».flHft(ft>— IE-, /cn musste etwas n. , /?/5 er sich zum ersten Mal mit mir verabredete ftÄttftftt«£jÄ£W.**»*Ä fjS» 3 nur £Jfl dem G/ücfr ein wenig I ein bisschen n. etw. ( mst nicht ganz Korrektes) tun. damit etw. so geht, wie man es sich wünscht ffitt¥MUlffi«tJft nach.her, nach.her Adv(®\) 1. verwendet, um auszudrücken, dass e-e Handlung etwas später als e-e andere (Handlung) eintreten wird od. eintrat VX Jri. ifcJu. Zfn* 1* In9** danach, später, anschließend -* vorher, zuvor: .. Ich muss jetzt Geld von der Bank holen. - „Das kannst du doch noch n. machen -&&&.&%[ kmiWL&r—"ÄftÄ^wr VXVXh'iftfo" 2. bis n. ! verwendet, um sich von j-m zu verabschieden, den man ein paar Stunden später wiedersieht — £JL!*L! ^ bis gleich, bis später Nach, hll.fe die; N. (In etw. (Dat -.#*)) nur SgO!ffl#»>; zusätzlicher Unterricht, den ein Schüler (gegen Geld) von e-m anderen Schüler, e-m Studenten od. e-m Lehrer bekommt *M.*!*(«> <N. bekommen %#\ $&*$■•• (j-m) N. geben, erteilen &(&A)_L#r^ i»> I K-(« ft): Nachhilfe-, -lehrer. -schüler, -stunde, -Unterricht Nach.hl.nein nur in R M T Im N. nach e-r "bestimmten Zeit od. nachdem e-e Handlung schon vorbei ist od. war fyfxi «* später, hinterher •■• im Voraus: Im N. hat sich dann doch gezeigt, dass er gelogen hatte $ffj ämiiHflJft* r« Nach, hol Ibe. darf der-, nur Sg( Hffi^ft); N. (an etw. (Dat _lfä)) das Verlangen od. Bedürfnis, von e-r Sache besonders viel zu bekommen, auf die man lange Zeit verzichten musste(^-)^Iö]M«^^h±6<Jlll*: Die
nachholen 1264 ganze Woche über ging ich spät ins Bett - jetzt habe ich e-n riesigen N. an Schlaf &^ nach.ho.len (hat) E](&#j) etw. n. etw. , das man versäumt hat od. das nicht stattgefunden hat, später tun od. durchführen fh Ä.*h±.*M»l <e-e Prüfung, Versäumtes n.*h #.*MttJ8:i£rö<)#>: Das Match, das abgesagt werden musste, wird nächsten Samstag nachgeholt äÄfcJfcftMrt*. TMJW A*h# II K- <*£>: Nachhol-, -aplel nach.ja.gen (ist) E](^Ä#J) h"*"- h" < ™st mit e-m Fahrzeug) verfolgen, um ihn zu ergreifem £&*«*:) i&tf. jfifi, #*f, &* ** j-m hinterherjagen: e-m flüchtenden Bankräuber n. i&»ft»M«fHftai*B Nach.kom.me der \ -n, -n; jedes der Kinder. ~Enkel. Urenkel usw e-r bestimmten Person iP#.J&ft.£-*.Äf* ^ Nachfahr — Vorfahr (keine Nachkommen haben ft^f#.(T* ^^T; ohne Nachkommen sterben >;-tftB^tÄ >' *f&> II NB(ttÄ): der Nachkommei den, dem , des Nachkommen nach, kom.men (ist) El < * Ä W > 1. etwas später als die anderen kommen Bfi Jr» 3fc. fife ** 3fc: Ge/zr 5c/ion mal voraus - ich komme gleich nach M]Ä*-*.*MJ&*tf,J 2. /-mn.; (bei/ mit etw,) n. in dem gleichen Tempo wie die anderen mitmachen können Hl(#)± (beim Diktat, mit der Produktion gut, nicht n.i¥?<qH.t,'fcj*:IRW±.»* 1 >: Kannst du nicht ein bisschen langsamer gehen, ich komme (dir) nicht nach! fö* 16£•£/£«!? Ä K^±! 3. erw. (Dar _£ft) n. geschr[Ü-, das tun. was j-d von einem wünscht Äff«88 &.JÄJ5L =» etw. (Dar _-:fö) folgen e-r Verpflichtung, Anordnung, e-m Befehl n. Uff Nach, kom.men. schaft die-, -i nwrSg(Hffl# ft); Kollekt (ft^)i alle Nachkommen e-r Person *#ßft. £*.***<&*> Nach, kr leg s- im Subst, begrenzt produktiv (#j ~Ä£i*|.WteJWHt)i nach dem Ende e-s Krieges, msr des zweiten Weltkrieges( £föfSi:#: tt£# *: tt) Afc ß - i die Nachkriegageneration, die Nachkrlegageachlchte, die Nachkrlegage- aellachafti die Nachkrlegallteratur. die Atecft- krlegazelt Nach.lass1 der; -es i Nach . las. se i alle Dinge, "die von j-m nach seinem Tod zurückbleiben iftf^.ift&J ^ Hinterlassenschaft, Erbe (j-s N. ordnen, verwalten ftSLtfSÄ AMiftf*>: ein Werk aus dem (literarischen) N. e-s Dichters i&MX*) &**tt-ttft&i Ihr N. bestand zum größten Teil aus Grundstücken liWÄ^W«*»^**/* \\ K-(Ä£): Nach- laaa-, -Verwalter Nach.lass2 der \ -es, Nach. las. sex die "Summe, um die der Preis e-r Ware (für e-n bestimmten Kunden) reduziert wird tfffft.ft ffr.ttÄ *** Ermäßigung. Rabatt. Skonto «- Aufschlag (1) (e-n N. gewähren, bekommen ft^mift,'&$WL&): bei Barzahlungen N. von ;i% bekommen H^lkt^VMfM'S^Z'-J. II -K(JK^): Prele- nach.las.sen (hat) EI(^&#P 1. etw, läaat nach etw. wird weniger intensiv($jf££i§) j£ &, tf ft, & i§, ft /\\ ~ etw. nimmt zu (Schmerzen, das Fieber #fa,%t\ e-e Spannung, der Druck Äfle,JOE;rji der Wind, der Sturm, der Regen Ml, £M.M>: Wenn der Regen nicht bald nachlässt, müssen wir uns irgendwo unterstellen ÄlHS*};3±/hT*W Ä.ftfrmtt^JfeärÄlM. in seiner Leistung od. Qualität schlechter werden il^.^^.T ft.ttill.iBfc ^ abnehmen (10) — zunehmen (die Sehkraft, das Gehör, das Gedächtnis, die Augen «/j.qjfÄ.iBtt.RHi j-s Fleiß, j-s Leistungsvermögen ÄAWiJ^.T.f^tß^j): Du lässt nach - früher hast du viel schneller reagiert #& # 7— ---W«f*WSߣ**»*i El (&&> 3. (/-m) erw. n, den Preis e-r Sache um e-e bestimmte Summe reduzieren^—) ftfäffrte.Ufflr *» j-m e-n Nachlass2 gewähren • - aufschlagen (7): Da das Gerät e-n Kratzer hatte, ließ der Händler mir 5% vom Preis nach Wfe»±#a«*,«**»«{**W#£5: nach.las.sig Ad) (%,)-, ohne Interesse od. "Sorgfalt ^«W.Ä«W.fi^W.«^»^M^« fftW ^ schlampig, unordentlich — sorgfältig ( e-e Ausdrucksweise, e-e Haltung, e-e Geste ^ü^r^:. fi%, ^^; n. arbeiten, gekleidet sein T.ft^jfc.^ÄH&ISi mit seinen Sachen n. umgehen ffiffl ä BW *ffl« ***&) II /lierzi« (^1) Nach.las.sig. kelt die il NB(ft jt>: t gleichgültig nach. lau.fen <i5i) ED(*&&) 1. /-mn. j-m zu Fuß folgen, um ihn zu fassen od. einzuholen ft*tt.BM#Jfc2. hm *tw. n, sich sehr bemühen müssen, um sein Ziel zu erreichen ^ÜliÄia*: e-r Genehmigung n. *jBE»itnTiftf ^lÜI^^J 3. l-m/etw. n. sich ständig (u. in unwürdiger Weise) bemühen, j-n/etw. für sich zu gewinnen 5t5EiÖ^.Äifi^tt (e-m Mann, e-r Frau n. X*-»±.-:fc±*a*tt» dem Glück, dem Geld n.i&2$flL&*Jt> nach.le.gen (/i«n EZJÄ*/^Ä») (erw.) n. ein weiteres Stück Holz od. Kohle in den Ofen geben, damit das Feuer länger brennt < &*#¥.)*< £> .im<*>: ei* &Ä«£ //o/z n. & Nach.le.se die 1. mst Sg(£m&9X)i das Ernten der Trauben, die (nach der eigentlichen Lese) übrig geblieben sind *h tt 31 ffi ft II $ <e-e erfolgreiche N.»#oTÄM»tt> 2. e-eN. (auaetw.) geschrl^t e-e Zusammenstellung von einzelnen Teilen aus früheren Sendungen (im Radio od. Fernsehen)(SÄ tt#Mife65Sfc«1*gÖ<J)££.£«: e-eN. aus den musikalischen Höhepunkten des vergangenen Jahres £^fW#&**,ai*B*¥ nach.le.sen (hat) EQCÄtt) etw. n. etw. (das man schon besprochen od. gehört hat, noch einmal) in e-m Buch nachschlagen u. lesen
1265 nachreisen ftM.S*f, den Text es Vortrages n . ftWÄlV xm nach.lie.fern (hat) |M](ÄÄI/^Äft) (etw.) n. e-n Teil e-r (bestellten) Ware später hc- fern*h£(iTt*r).Ä#£tt: Der Draht wird binnen 14 Tagen nachgeliefert <&Ä£e&-hra;£ £ß*h!£ II hierzu<M£) Nach.lie.fe-rung die nach.lö.aen (hat) [VfZJÄfcj/T&ai) (etw.) n. e-e Fahrkarte erst im Zug kaufen(£A£_L) JhÜ (e-e Fahrkarte, e-n Zuschlag n.^hlgl.Jh W»Jta»> nach.ma.chen (naf) ED(ÄW) 1. (/-m) erw. n. genau das tun od. machen, was ein anderer tut od. macht fllfö.^ftt: Kinder machen den Eltern alles nach Ä-fMffl*#tM**£ £Hft2. l-n/etw. n. mit Absicht so handeln od. sich so verhalten, dass man typische Eigenschaften e-s anderen zeigt Äftf.^-*-M &ik¥rU. *** nachahmen, imitieren: Er kann gut e-n Schimpansen n . Mttfilf^ffl; Er machte nach, wie Charlie Chaplin läuft ft*ttÄ-*#l**J»W#^P3. etw. n. etw. so herstellen, dass es wie das Original aussieht ttM.ÄiHittäl ^ kopieren, fälschen: Diese Münzen sind nicht aus römischer Zeit - die sind nur nachgemacht i£*5fti1iJMEtfc S^W ft- -ßfl*afctt*«h rfi> Unterschrift seines Vaters n.fäfeJbX%#)&'?- 4. efw. n. ge5pr[p]t (noch) den Teil e-r Arbeit tun, den man versäumt hat JMft ^ nacharbeiten: das Register für das Buch bis Ende der Woche n. MH**Mfc*-RW*'JI nach.mea.aen (naO EöÄto/*Ä*) (erw.) n. etw. messen, um herauszufinden, welche Größe etw. hat, ob es die richtige Größe hat od. ob e-e frühere Messung richtig war &8J.»».XiM: Miss doch einmal nach , ob der Schrank dort in die Ecke passt M-T.tti«*!fi*a**»« Ermaß nach , wie weit es von der Tür bis zum Fenster war ft*7*J^nf(l»W*iäi ich muss das noch einmal n . - ich glaube, da stimmt etwas nicht «2»««-* -— «*ttMijÄ**t II hierzu (fä$L) Nach.mes.sung die Nach.mie.ter der; j-d. der direkt nach e-m "anderen e-e Wohnung, ein Haus o.Ä. mietet fui£f%& *- Vormieter <e-n N. suchen F? tt/u&«*> II hierzu(tR±) Nach-mle-te-rln die Nach.mit.tag der 1. die Zeit zwischen Mittag "und Abend (von ca. 13-17 Uhr) FT — Vormittag (am frühen, späten N.TJu.fMfc): Er verbrachte den ganzen N. am See ftfe&iWi&Ä üTß'hTT» Habt ihr auch am N. Schule od. nur am Vormittag?MlTTtäWi*^tf£ K*f±T*T? I! K-(ÄÄ): Nachmittag*, •fahrt, -Programm* -Unterricht, -Veranstaltung, -Vorstellung, -zeit ll -K(££>).. Sommer- , Winter-1 Sonntag-, Montag- usw; Spät- 2. am N. (1) — Vormittag (gestern, heute, morgen N. #^4^,«E^TT>II NB ( & j£): mit den Namen von Wochentagen zusammengeschrieben (^JSjXf^B^JiidÜ ^): Sie kam Mittwochnachmittag ftI)fl£T T3fc T 3. e/n bunter N. e-e Veranstaltung (mit Spielen. Sketchen od. mit Kaffee u. Kuchen) am N. (D$Ilf«ttTt««Äli nach.mit.tags Adv ( flty); am Nachmittag od. während des Nachmittags TT— vormittags: Die Post ist n. erst ab drei Uhr wieder geöffnet *»MTTiijÄ**§f*!lk Nach.nah. me die i -, -n 1. nur Sgl R#!#.&); per/gegen N. gegen Bezahlung (der Ware) bei der Lieferung «»#ft,««W«.*»ftift »*: ein Buch per N. schicken lUAtöftiBrJftt MJfc^fÖPSF-*^ II K-(I*): Nachnahme-, -gebühr, -Sendung 2. e-e Sendung, e-e Ware dieser Art MftiBclMkMttft ^ Nachnahmesendung <e-e N. bekommen »BciiJ—^MÖlSMftiBt ÄWWft) II NB(ttÄ): als Plural wird mst Nachnahmesendungen verwendet (j££ffcfrt£ JÜ Nachnahmesendungen) Nach.na. me der ^ Familienname -» Vorname nach.neh.men(/iaf) [W^T] (&&/TÄ&) (sich (Dat £Lfa)) (etw.) n. noch einmal etw. von dem Essen auf seinen Teller tun ff tös.£ JLteftj: Nimm dir doch noch etwas Reis nach! ft#fl£jA*ti(iB! i Wollen Sie nicht n. ? nach.plap.pern(/wf) [VT/TR 2fc%f/T&3g) (/-m) (efiv.) n. gespr pey[n][g]i etw., das j-d gesagt hat, (kritiklos) wiederholen, ohne es richtig verstanden zu haben Äft^fft D/e Kleine plappert ihren Brüdern alles nach flf nach.prü.fen (haf) [V7](&tt) erw. n. (noch einmal) kontrollieren, um zu sehen, ob etw. vorhanden, richtig, wahr o.Ä. ist(S &) t&Äl, tölt: vor jeder längeren Fahrt soll - test du n., ob der Wagen noch genug Öl hat «*.4iJänHir»«JSt*«-Tfc**«*M»ttn fiö; die Aussagen e-s Zeugen n. {&üEüt A#JiiH iidi e-e Messung n . f$£&#lfc|g nach. rech. nen( ha f) E23ä»/*ä»> (erw.) n. rechnen, um etw. Bestimmtes zu erfahren od. um zu prüfen, ob die erste Rechnung richtig war HC&#,£&: Rechne (das) mal nach - da ist irgendwo ein Fehler ^Ä W-m --&fl-*Ä;frtf>M*i /cä muss erst einmal n. , ob icfc m/r so e-n teuren Urlaub auch leisten kann &&&%- F.&£»#M<*fä Nach.re.de die % mst in £J8T etw. Ist üble N. bes JUR :OJT(&l; etw., was j-d über e-n anderen sagt, schadet diesem u. ist nicht wahr( »#£»>*», «ff»« (j-n wegen übler N. verklagen fii£XA«*»ft> nach.rel.chen (hat) [W](£tt> (fm) erw. n. etw. später (nach dem gesetzten Termin) abgeben, einreichen *h£ (Dokumente, Unterlagen, Zeugnisse o.Ä. n.tt££#,#£k nach.rei.sen (ist) El](T&&) j-m n. an den
Nachricht 1266 gleichen Ort reisen wie j-d, der schon dort ist Bfi/^fö£-(££A) *** nachkommen, j-m folgen Nach.rieht die-, -en 1. a-e N. ( von /-m etw.)/ ( über j-n/etw.); e-e N. ( von j-m) (an für/-n) e-e mst kurze Information über ein aktuelles Ereignis, das j-n interessiert fft U,.#rfltJ.Äifl ^ Neuigkeit, Meldung (e-e eilige, aktuelle, brandheiße < = sehr aktuelle) N.tfeiR, W*«r«.**rtöÄ: c-c N. überbringen, übermitteln, weiterleiten, verbreiten, bringen »&.«-£.##.#«.#*».&; j-m e-e N. hinterlassen «ft*A» F-fiflli (e-e) N. erhalten f#$iJtä,6>: Die N. vom Ausmaß der Katastrophe hat alle zutiefst erschüttert #***«*««ÄftffitfA»«« t£; Neben dem Telefon liegt e-e N. von Klaus an Renate «Ätt#fi£*»iffl»«*ttM fftÜ.; Wir haben noch keine N. über ihn erhalten «(fjft *ft§UÄMffiÄ» />'> A^.. dass unser a/fer Nachbar geheiratet hat, fra/ bei uns verspätet ein «fntt*«fcfiÄ*M?fiAißiS* H I -KdCÄ-): Todes-, Unglücks- 2. nurP/ (RMM&); e-e Sendung im Radio od. Fernsehen, die über die wichtigsten ( mst politischen) Ereignisse informiert UfPUJftifi- *«r».»»*♦«£ Usich (Dar _-:**)> die Nachrichten ansehen H#rPU; etw. kommt in den Nachrichten £ $ J. riW r>: die Nachrichten des Norddeutschen Rundfunks itm$LäW}%iWfä&i In den Nachrichten habe ich gehört, wer die Wahl gewonnen hat ft#r «+«w& r. mmm r *& i K-(«ft>s Nachrichten-, -büro, -Satellit, -sendung. -Sprecher i -K ( £ ft >: Aband-. Spat-. Kurz-, Lokal-, Welt- i ► benachrichtigen Nach.rieh.ten.agen.tur die. ein Unternehmen, das Nachrichten (1) aus aller Welt sammelt u. an Presse, Rundfunk u. Fernsehen weitergibt ÄHUt Nach.rieh.ten.dienst der 1. (ADM) geschr l<g *P.l [ ft]i ein staatlicher Geheimdienst (ggf* AM II -K ( * £ ): Bundee- 2. ^ Nachrichtenagentur II hierzu ( Wl *.) nach- rich.ten.dienet.lieh Adjijfc); nur attr'od Nach. rieh.ten.ma.ga.zln d<wi e-e Zeitschrift (die msf wöchentlich erscheint), die die wichtigsten Nachrichten bringt u. aktuelle Themen behandelt 9rH&<-&: ^er „Spiegel ' isr ein N.«0Jjfc»£0törra&£ Nach.rieh.ten.aper.re die % das Verbot, die Öffentlichkeit od. die Presse usw über ein Ereignis zu informieren $rH£itt*täA£i9! <e-e N. verhängen, aufheben £fi\#ifi£fW Nach.rieh.ten.tech.nik die-, das Gebiet der "Technik, das sich damit beschäftigt, wie man Informationen mithilfe der Technik (z.B. Radio . Fernsehen, Telefon. Telex) übertragen kann üiR&7fc nach.rü.cken (ist) ßH(*ÄW> (Irgendwohin) n. j-s Amt o.Ä. übernehmen ftf£, U Jh.ft ft: /w de* Bundestag n. &#j£ A« ##£; We/7 ein Mitglied des Parlaments ausschied . rüc/cre sie nach WÄ£-ÄMÄß.|fc»*M* Nach.ruf der-, -(e)s, -e; ein N. (auf j-n) ein Text, mit dem man bes die persönlichen Qualitäten ( u. Verdienste ) e-r Person würdigt, die vor Kurzem gestorben ist ih'&. tfi\*\ (e-n N. auf j-n schreiben *j£A^t$faJ; e-n N. in die Zeitung setzen ft&ıf*ihft> nach.ru.fen ( hat ) {vT7T\ ( Ä »/^ & %) J-m ( afiv.) n. j-m. der gerade weggegangen ist, mit lauter Stimme etw. sagen ft — JnBüfci11!. j^-^f^fPijiÄ: v4/s ich gerade wegfahren wollte, rief mir meine Mutter nach, dass ich auf sie warten solle «E*JF*Äic.«#*ft'u' nach. rüa. ten ( haf ) E(^Ü1&) 1. weitere Waffen produzieren od. kaufen, damit man den gleichen Stand erreicht wie ein potentieller Gegner triL'¥& ^ aufrüsten -* abrüsten,- \VT\ (&$J> 2. etw. (mit etw.) n. ein Gerät, e-e Maschine usw technisch zu e-m bestimmten Zweck ändern od. verbessern gfcS.JMfih sein Auto mit e-m Katalysator n.*&ft£*h& LH'C&ÄÄh seinen Computer mit e-r Festplatte n.£ftteia&&#& II hierzu(«£) Nach- rüa.tung £//>; nur 5g( RJfMMfc) nach.aa.gen (haf) IW](ÄW> 1. (J-m) efw. n. etw. wiederholen, was ein anderer gesagt hat ttfJHlia.«*—Mift ^ Cj-m) (etw.) nachsprechen: Der Lehrer hat das Wort vorgesagt . u . die Schüler mussten es n . 3S!ffpft;i&— rtf.^tfrmfrfi-ifi 2. fm etw. n. etw. Bestimmtes von e-r Person behaupten (das oft nicht wahr isOftjfeffieSift'ttJn&ife ^ j-m etw. zuschreiben: j-m geniale Fähigkeiten, Ehrgeiz n.ttfö&&AG#&Vm.G¥t<b; Ihm wird nachgesagt, er sei ein Lügner WnWAiÄ ftfefcf&ifti Man sagt ihr nach, dass sie telepathische Kräfte habe AffliÄJfe**^Ä*S» Jj 3. i-m nichts n. können über j-n nichts Schlechtes sagen können XtlfcA&#ff-£"Ti& •: Nach.aal.aon die; die Zeit direkt nach der "Hauptsaison &^e ~ Vorsaison: In der N. kommen weniger Touristen, u. die Preise sinken ftJpttftttfr.ffrttttT» f nach.aal.zen ( hflf) S7/T|( Ä«5/* Ä*fa> (eh*.) n. zu etw. , in od. auf dem schon Salz ist, noch mehr (Salz) dazutun #(£—>flDj&*fc nach.schau.en (hat) südd <5) <£B> BÖr*»] r>][<l]^Ä») 1. J-m/erir. n. «» j-m/etw. nachsehen (1), E2JÄ*/^Ä*) 2. (afw.) n. j=fc nachsehen (2) nach.achen.ken (/um EZlÄ*/*Ä*> (fm) (afw.) n. j-m wieder etw. zu trinken geben, wenn seine Tasse od. sein Glas (fast) leer ist %ff&tit. #ltytit ^ (j-m) nachfüllen (2): Darf ich dir noch (e-n Schluck) n. ? ffc nach.achl.cken (^iar) ffH(ÄW) (/-m) atw. n.
1267 nachsitzen etw. an j-n schicken, der inzwischen anderswo ist $$3F,$fi£ ^ nachsenden, hinterherschicken: j-m die Post an die neue Adresse n. ««M*$*PJ«AM«ttJd: Nach, schlag der; nur Sg ( R #j #- & ); e-c zusätzliche Portion Essen ( fres in e-r Kantine od. beim Militär)--#>föjjnÖ<Jt&£ ((e-n) N. bekommen ^$iJ-^>^DMtS*> nach.schla. gen1 ( hat ) WUT] ( R #J/ * ifc #J ) (efw.) n. ein Wort od. ein Kapitel in e-m Buch suchen, um sich über etw. zu informieren it #, it ft] ^ nachlesen: ein unbekanntes Wort im Wörterbuch n . ft-rÄRiffle —Qr.*¥x unfer dmi Stichwort „Pyramide" in e-r Enzyklopädie n.ftW \'\ f4^ HM" ft'^tfT M nach.schla.gen2 C isf) [VT](T<Ä#P /-mn. in seinem Aussehen od. Charakter j-m ähnlich sein, mit dem man verwandt ist ^ — +6^• +S f#.fl&fel *» j-m ähneln: Die Tochter schlägt mit ihrer Liebe zur Musik ganz dem Vater nach *JLft**#*#»««*£* Nach.schla.gel werk dasi ein Buch, das (z.B. durch alphabetische Ordnung von Stichwörtern) so aufgebaut ist, dass man darin etw. nachschlagen1 kann # ^ #. I Ä #: Wörterbücher, Lexika u. Enzyklopädien sind Nachschlagewerke '£*. is] Ä ffl E" «■ £ l$ft IIA« nach.schiel.chen (ist) E](*Ätt) /-mn. j-m so folgen, dass er es nicht bemerkt BÄAfefJR J&.fÄrfö&Bfi.Hrffi <j-m unbemerkt n. */"*'*! Jtfetefifi&A) nach.schnei.den ( /zaf ) IWT1 ( Ä */* Ä * ) (erw.) n. etw. noch einmal schneiden, um es in die gewünschte Form zu bringen(#)# Hl <(j-m) die Haare n. *&«APhÄ^W•&£« e-n Stoff n. &#*&** > nach.schrei.ben {hat) E)<ÄW> afw. n. e-e Prüfung o. /Ü. erst nach dem dafür bestimmten Termin schreiben fK^'.JMh Da er feei der Klassenarbeit krank war, musste er sie e-e Woche später n . Wffetf W&^'iÄÄfl-: Nach.schub der; mir Sg( RJfl*») 1. der N. (an erw. (Dar ;♦&)) MIL [¥li das Essen, die Kleidung u. die Munition, mit denen die Truppen (im Krieg) versorgt werden *h*ft, *£# <N. (an Material) anfordern £#*h*£; keinen N. bekommen ##£J*h*&» j-n mit N. versorgen £&AHifc##< für den N. verantwortlich sein ftÄ*h# T.ffci den N. organisieren $&»#> II K-(fi^): Nachschub-, -truppe, -weg II -K(££0: Essens-. Material- , Munition*-, Truppen- 2. gespr[ p J; neues Material #f & *4 3. g*5pr /ium [□][&]; zusätzliches Essen od. Getränke, wenn man (bes auf e-m Fest) (fast) alles verbraucht hat<Ä«ffia±)*»M**Ätttt (für N. sorgen ttft*h%ifcfttyMtt> nach.se.hen (fom BDc^Ä») 1. hm/etw. n. "den Blick auf e-e Person od. Sache richten, die sich von einem entfernt @i£. ÖHhffrüF (•••ÄA) äs j-m/etw. nachblicken: e-m Zug n., der aus dem Bahnhof fährt @j&Jttiti£#i MA4^; EZJÄ»/^Ä») 2. (erw.) n. etw. betrachten, um es zu prüfen, um Fehler zu finden od. um bestimmte Informationen zu bekommen gff • ♦&$: die Hausaufgaben der Kinder n.&m&~Fintti#&ft&', n., ob Post im Briefkasten ist &#föffi¥.£5ff ftfti n. , warum der Plattenspieler nicht mehr geht ?f frWlMoJ^^T; im Fahrplan n. , wann der Zug nach Köln fährt £**R*«*+*#2c»* tfj A -T f I- £ (tt fcc Jf; im Wörterbuch n . , wie man ..Chanson " ausspricht £ f- & ff fr -Cfwrwon-ja^^ftiWÄfr; E(Ä») 3. /-m erw. n. j-s Fehler od. Schwäche (n) ohne Tadel akzeptieren JKifiC. K$. 1&& «* nachsichtig (mit j-m) sein, j-m (etw.) verzeihen *-• j-m etw. verübeln: Sie sieht ihm seine Fehler nach ÄISiÄ/AlMa*:; Er sah seinen Enkeln nach, dass sie ihm den Streich gespielt hatten {fc*fc7#^mÄ*M*ttW ^ Nachsicht, nachsichtig Nach.se.hen das; nur in R ffl T* 1. das N. haben nicht das bekommen od. erreichen, was man will *ttftft.ftft&$Jft*&ej «* leer ausgehen: /\m Ende des Rennens hatte der Favorit das N. u. musste sich mit dem fünften Platz begnügen KM»j&fft*3T*&¥« Mis«ftMS«a«.K»Ä«*S:2. hm bleibt das N. j-d bekommt od. erreicht nicht das, was er wollte «A»««PÄ^7 Jh^ife»»* nach. sen. den,- sandte / sendete nach, hat nachgesandt' nachgesendet; [VF] ( &#J) (/-m) etw. n. etw. an j-n senden, der inzwischen anderswo ist $£$,$£& «» nachschicken: j-m die Post an den Urlaubsort n. tft«A«*ft*f *3if*!HJftj& II hierzu(fä>±) Nach • sen • düng dz> nach.set.zen ( hat) |W](>fÄtt|) /-m/erw. n. j-m/etw. schnell folgen, um ihn/es einzuholen od. zu ergreifen $fci£ ^ nachjagen, j-n verfolgen ( 1 ) (e-m Ausbrecher, e-m Dieb n.KjgiftJB./Mfri dem Ball n.j£fi#> Nach.sieht die» Verständnis od. Geduld beim Beurteilen e-r Person od. Sache Kft«%$*(* fö.&t? ^ Toleranz — Strenge (mit j-m N. haben ftöSt^Ai N. üben, N. walten lassen *fnföA.Ä*!*AÄ«*flM um N. bitten ft# ilCAf): Mit Drogenhändlern kennt das Gesetz keine N.f£W*mm$ti&X1l1& II hierzu t HR*.) nach- sich. Mg Adj(j&) Nach.sll.be die ^ Suffix — Vorsilbe, Präfix nach.sin. gen (/iar) E7T1(&»/*&»> (/-m) (etw.) n. genau das singen, was ein anderer gesungen od. gespielt hat fiKfnß^nft: e-e Melodie, die man im Radio hört, n. Jg# nach.sin.nen ( hat) [W](>F&&) Ober etw. (Akk ISfc) n. ge5c/ir[^] ^ (über etw.) nachdenken nach.alt.zen (hat) EDc^Ä») (zur Strafe)
Nachspeise 1268 länger als die anderen Schüler in der Schule bleiben (müssen) (tt^jstttf]) Sftfß <n. müssen *#8#3M£gfl, j-n n. lassen ih*AÄ 1*£f&T3f£>: Die Lehrerin ließ ihn n. . weil er seine Hausaufgaben nicht gemacht hatte Nach.spei.se diei e-e msf süße Speise, die man nach dem Essen (der Hauptmahlzeit) bekommt tSJuStft *& Dessert, Nachtisch — Vorspeise: Wollt ihr Pudding od. ein Eis aisN.? «Mn«*tt»*fc*ya**«tt? Nach.spiel das, msf Sg (£Jti^ft); die ( msf unangenehmen) Folgen e-r Handlung od. e-s Vorfalls(*tär#ö<))£-*.»» ^ Konsequenzen. Folgen (etw. hat ein gerichtliches N.Äfft^^fe^iMgÖi): Das wird noch einN. haben! &»#£&£ffil&*&£?#*! nach. spie, len ( hat ) [Vr/H ( £ »/* A &) 1. "(erw.) n. ein Lied od. e-e Melodie spielen, die man gehört hat »£Ä#; EH<Ä») 2. etw. n. ein Theaterstück aufführen, das (so) schon anderswo gespielt wurde JG--^^: «Ji»ft.W*±*<*Äi öie Komödie wurde von mehreren Bühnen im Ausland nachgespielt Ä«M*»|-»;fcH*tti***IÖ±±*; BH(^ÄW) 3. n. /aasen SPORT [fr], ein Spiel ( bes beim Fußball od. Handball) länger (als die festgesetzte Zeit) dauern lassen jbflfrf.ÜfctFfrf: Wegen der vielen Unterbrechungen ließ der Schiedsrichter fünf Minuten n.tiTttm£&*m>mm££mxt5 #& nach.spi.o.nie.ren; spionierte nach, hat nachspioniert; E) (^ÄlJ) /-m n. heimlich überprüfen, was j-d tut Sffi$,%fli, nach. apre, chen (fcaf) E2JÄ*/*Ä») ( /-m) (erw.) n. die Worte, die j-d gesagt hat, genau wiederholen Hl#i&,£& ^ nachsagen ~ vorsprechen <e-e Eidesformel n.Riif£i$ ««> nach.spü.len (hat) H(Ät"^Ä*) 1. (erw.) n. etw. noch einmal (ab)spülen #& «ft (die Gläser, Teller n. ** iH - & *F ^t\ Ä -f>; E]<*ÄW> 2. (m/fefw.) n. gt5/?r[H]< etw. (msf schnell) trinken, kurz nachdem man etw. anderes getrunken od. gegessen hat fctt*#«8-ß nach.spü. ren (hat) E](*&1&) h^/etw. n. ( durch Forschen u. Beobachten ) versuchen, das herauszufinden, was an e-r Person/Sache unbekannt ist #&, jift#, fö# ^ etw. erkunden, erforschen (e-m Geheimnis, e-m Verbrechen, e-m Verbrecher, e-r Gangsterbande n.ftftiftff.üff.HJB.Kflh nächst Präp (ft)t mir Dat. geschri £KHtfr) ~[45]i in der Wichtigkeit o.,4. unmittelbar j-m/etw. folgend Bfc—;£0» ^ neben (2): N. der Umweltverschmutzung ist die Überbevölkerung das größte Problem Aa&tJWJißfc^ nächs.t-1. 5uper/ar/v(ftÄÄ)j t nelie 2. Ad) (B); nur attr. nicht adv ( Rtf: j£i§, >Fffc# i#); so» dass etw. in e-r Reihe als Erstes folgt *«#W. T-^WC««*): /n der nächsten Lektion wird das Passiv behandelt T—Ä^fckäljßi Biegen Sie nach der nächsten Ampel rechts ab! ftü TT-^ä^JT&^l»; Wer kommt als Nächster dran? T—'MfcMüfe r? 3. Adj(j&)t nur attr. nicJif adv(Rf£j£ ift.*ffcttilr>i zeitlich direkt folgend $&;£ M. F*W(ÄB*|6|> — vorig-: W/> baten vor, nächstes Jahr nach Kanada zu fliegen Ifcfflfl WW¥"fcttin**<**>. Nächsten Samstag/ Am nächsten Samstag beginnt das Oktober- fest tymUT^gm^fttä 4. der N. fc/ffe/ verwendet, um j-m zu sagen, dass er an die Reihe kommt T - (SM II ► demnächst, zunächst nächst, bes. t- Adj(fä); nur attr. nicht adv. nur mit dem bestimmten Artikel (Rf\ß%Li&9^ fr'tti.R^ÄSiüIilffl) 1. das Nächste (1), das den genannten Zweck erfüllt a#JWW — ^.BBfliTM^-^.ftiäM: Sie waren todmüde u. gingen deshalb in das nächstbeste Hotel Ml«J*r.tt»r*i£W-**tt<*A> 2. d/e nächstbeste Gelegenheit die nächste ( 1 ) Gelegenheit (auch wenn sie nicht besonders günstig ist)(UKW)3k— ^tfl/ä Nächs.te der/die; -n. -n i geschr[#~\ ^ Mitmensch: Im Neuen Testament heißt es. „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst .* itim±&rtom&toMmm/<.»m*K ÜlI." II NB(^jft): a) dein Nächstert der Nächste-, den. dem. des Nächsten-, b) nie mit unbestimmtem ArtikeK^ft^^^^Si^^E m) c) t nächst- nach.ste. hen (hat/südd CE> 0> [*»][*] T.*i ist) El(^ÄW) /-m/efur. (an/In etw. (Dat ilfä)) n. im Vergleich mit j-m/etw. auf e-m Gebiet schlechter od. schwächer sein tfc>F_t.*£.>Fän.äfcfef ^ j-m/etw. unterlegen sein (j-m/etw. in keinster Weise, in nichts n. **** tt£ A/£*£>: Er steht seinem älteren Bruder (an Mut u. F/eij3) nicht nach ffe*UfÄtffftt(£Hn*ttft#±)**äfc & II NB<ft*>« mst verneint(^fflS^Ä) nach.ste. hend 1. Partizip Präsens(ftteftifi); t nachstehen 2. Adj(B)i nur attr od adv <Hffc5gi8Ätt»>i (in e-m Text) direkt nach e-r bestimmten Stelle *«#M.TMW.~R*tö. Tififft] *** nachfolgend: Vergleiche nachstehende Tabelle! ##TffiWffl:fc! nach.stei. gen (isf) [W](>F£8J) fmn. ge$pr [ Pli fr« e-m Mädchen od. e-r Frau folgen u. versuchen, mit ihr in Kontakt zu kommen Ü»Ü^(^c±) ^ j-m nachstellen (5), j-n umwerben: Seit Wochen steigt er schon e-m hübschen jungen Mädchen aus der Nachbarschaft nach #£SffiW#,ffc-Äftia#4PMtt- nach.stel.len (hat) \VT\(&Vj) 1. etw. n. ein Gerät (nach e-m bestimmten Zeitraum) wieder genau einstellen &fc&1&^9l!£ ** neu einstellen (die Zündung, den Vergaser, die Bremsen n. £«£*£*. ttteS*. «*&«#> 2.
1269 Nachteil etw. n. e-e Szene od. Situation so arrangieren od. darstellen wie im Original ft ßS^flEÄ. f*f*ÄÜK#: e-e Szene aus Schillers „Die Räuber ' n. ##Jftfj#f*«&&»*M-£*fc 3. die Uhr n. die Zeiger der Uhr zurückdrehen M£. !»]£&( tttf-); E](**Ä»)4. msf £ffi e-m T/er n. versuchen, ein Tier ( bes mit e-r Falle) zu fangen<$£tteift)»4ir»M #j#j: D/e Pelzjäger stellten dem Biber nach ft€»*#«»»»». 5. i-mn. f nachsteigen Nachs.ten.lie.be die; die Liebe, Rücksicht u. "Achtung, mit der man sich ( nach der christlichen Lehre) um seine Mitmenschen kümmern soll W£.{~£ (sich in N. üben *££ Cfti etw. aus reiner, christlicher N. tun ,'fi nächs.tens in naher Zukunft ^X.&ltfJWrt ^ bald, demnächst nächst.ge. le.ge.n- Adj(J&)% nur attr. nicht adviP^ftfcfä. ^ft-tti«); am wenigsten weit entfernt Ät§ftiÄW: die nächstgelegene Haltestelle ft»fti&tt¥tt nächst.hö.he.r- Adj(]&)•. nur attr. nicht adv (Rffc£8f. ^f£#®>» um eine Stufe / einen Rang höher (z.B. in e-r Hierarchie) ft—& W»±-ÄM: der nächsthöhere Turm ffft—.& M*&&; der nächsthöhere Dienstgrad Ä—£ttfc ft»#J nächst.mög.li.ch- i4dy ( J^); nur attr. nicht "adv(Rf£S2i£.*ffc#i£)» von e-m bestimmten Zeitpunkt an als Nächstes möglich "F L«! pf Hg W. Jö #J »f fä M-. e-n Mitarbeiter zum nächstmöglichen Termin einstellen #-; T #: "f «WH«n.*ffl--45MT. nach.su.chen (/wf) ED<*Äto> 1. (Irgendwo) ~n. intensiv (noch einmal) nach j-m/etw. suchen(#ft)#^,&|[3#: /c/i höfo überall nachgesucht, aber ic/i kann den Schlüssel nicht finden &«& r.ttÄ^IILWÄ; #<«* du scfion in der Küche nachgesucht? foftMföQtt ###«9? 2. (bei j-m) um etw. n. geschr [ ß]; offiziell u. förmlich um etw. bittend £.)%&* fpfä <um seine Entlassung, Versetzung n.fptt&VLiffäl) Nacht die; -. Nach, te •. 1. der Teil e-s Tages, während dessen es völlig dunkel ist &Bfc,ßt «• Tag (2) (letzte N.Bfc^ftffii e-e finstere, klare, sternenklare, mondhelle, laue N.HBÄ bei N.ft«.®; in der N.ftftl; die N. bricht herein &#ftifä; es wird N. XÄilTi e-c N. durchtanzen, durchzechen, durchmachen ÜWfEÄ.ffitt.ffÄ; e-e unruhige, schlaflose N. haben, verbringen /£&—4^7*^18 £&; bei j-m über ( = die ganze) N. bleiben tE&AütxiÜO: die N. vom Montag auf Dienstag MI«-SIII«z:6<jftÄ; in der N. zum Dienstag&fkW—tÜGLQx bis spät in die N. arbeiten Xf££Jfi£äli bis in die späte N. arbeiten X.ffcflÄ£¥ft» Die Kinder verbrachten die gestrige N. im Zelt i*fc£7Cl££*£iI« üto; Ab (dem) 21 Juni werden die Nächte wieder länger u . die Tage kürzer JA 6 fl 21 R JF**ft*fc.Ö**fil II K-(Ä£): Macht-. •arbeit, -creme, -fahrverbot, -flugverbot, -froat. -hlmmel, -marsch. -schlaf. - Vorstellung, - Wanderung, -zeit II - K (% &). Sommer-; Sonntag-. Montag- usw 2. in der N. ri) & ¥1. Äft( gestern, heute, morgen N.B^*^*^***): Heute N. war es so kalt. dass der See zugefroren ist ff£^ftll#fö jt»«*±r II NB(ffet), mit den Namen von Wochentagen zusammengeschrieben ^ fiJH£#a^l: Sie /com Samstagnacht «feMÄÄ «11*7 3. die Heilige N. die N. (l) vordem 25 Dezember Säuft ^ Heiliger Abend 4. Gufe N. I als Wunsch od. Verabschiedung verwendet, wenn j-d ins Bett geht, um zu schlafen Rfe $! ( j-m (e-e) Gute/gute N. wünschen ft£Aft£> •. Gute N. . schlaf jetzt u. träum was Süßes! &£. ÜPB. Ä^Jt»! 5. zurN. g«c/ir[^;] «» nachts 6. über N. innerhalb sehr kurzer Zeit — Ä;£|hJ»— Tf ^ von einem Tag auf den anderen: Der unbekannte junge Sänger wurde über N. zum Superstar »tt**W¥«*¥-*fil«7ÄÄ«Ii 7. bei Einbruch der N. zu Beginn der N. (1) *JÄ H*. £ * * tt B* 8. achwarz wie die N. völlig, ganz schwarz 3tH || ID[»] 5e/ A/. ü. Nebe/ gespr [ P ]; ganz heimlich (u. oft bei N. (l>)(ftll)ttfffiJ& »» klammheimlich: S/V brachen bei N. u. Nebel aus dem Gefängnis aus ftfn&ft*4'1HttJft&* 7Ä«i (hässlich, dumm u^>v &Ü.Ä1?> wie die N. gespr[p], sehr hässlich. dumm usw &£,at ^; sich ( Dat _-;♦&) d/e N. um d/e Ohren schlagen; d/e N. zum Tag machen gespr [ n ]; die ganze N. (l) wach bleiben u. nicht zu Bett gehen — ftftB, flflr$K «* durchmachen; /-m schlaflose Nachte bereiten j-m große Sorgen machen (sodass er oft nicht schlafen kann)ttÄAtt'fctt#,**ÄK<»ÄA #*£&*8K£«); <*«■> dann, gute N.Jgespr [P { verwendet, um auszudrücken, dass man für e-e bestimmte Situation das Schlimmste bcfürchtet(*^*ÄJt^»if5Ä'tO flP"Itt*f*?*fc#T! *öT«*W»7!« Wenn mein Freund herausfindet, dass ich ihn belogen habe, dann gute N. .'SJlffcW/tö&Äfli fttt*7».WpJtt*«*r! II ► übernachten Nacht.dienst der; nwr Sg(RfflJ£&); der Dienst, den man in der Nacht hat (bes im Krankenhaus)ÄÄ ~ Tagdienst <N. haben ±*Ä> Nach.teil der; -5, -e 1. die ungünstigen negativen Auswirkungen, die e-e Sache hat od. haben könnte *«£Ä,*jÄ.fiÄ.*Ä ~ Vorteil (etw. ist für j-n/etw. von N. ££# lt A Ä ♦ ^ ^Jj j-m erwachsen, entstehen (aus etw.) Nachteile XfrÄAi^&^iM): Di«« //au5 /uir den N., dass « zu klein ist üÄJÄ 7WÄ.äl:A^; oft ist es ein N., gutmütig zu sein # g. ^ % % ife ^, Der N. di«e5 Gerätes ist sein hoher Preis &#ifell&<J>FJ£;2:
nachteilig 1270 &Jiftföic$2. (hmgegenüber) ImN, sein in e-r schlechteren od. ungünstigeren Situation sein als j-d anderere t-J —ffitt> fctT## 3. etw, gereicht /-m zum N, geschr [ |5]; etw. hat für j-n negative Folgen (&ft£ift)*ft£ A3? 3fc'#*h II zu (SLW 1. nach.teil.haft Adj(fö) II ► benachteiligen nach.tel.llg i4dy ( J£); mit Nachteilen verbunden ^"lilM.^fÄW ^ negativ «-♦ vorteilhaft (Folgen, der Einfluss £ft*. #ofl; etw. wirkt sich n. aus Ä*r*£**JMIBPä> Nacht.es.sen das; südd <£B> [*"«:[AI] ^ Abendessen Nacht.eu.le die; gespr Jmmr Plfflu; j-d. der oft u. gern abends lange aufbleibt ftflt-^C^g &HI#]A) *** Nachtschwärmer Nacht.hemd das; ein Kleidungsstück, das wie ein sehr langes Hemd aussieht u. das Frauen nachts im Bett tragen B$# (ein seidenes N.E**Ü*> || NB(ftt): A Schlafanzug, Pyjama Nach.ti.gall die-, -, -en, ein kleiner Vogel, der nachts singt u. wegen seines schönen Gesangs bekannt ist £1$ (die N. schlägt ( = singt) &-#&t*nfl> nach.ti.gen; nächtigte, hat genächtigt; ES]<* '&&) Irgendwo n. C5X9TJ ^ übernachten hierzu(dk^.) Nach.ti.gung d/> Nach.tisch der» wur Sg(Rfflj£&> ^ Nachspeise. Dessert Nacht.klub der; ein Lokal, das nachts sehr lange geöffnet hat (u. in dem es oft Striptease gibt)*&£ II K-: Nachtklub-, -bealt- zer Nacht.le.ben das; Kollekt(%ft)x < bes in e-r Großstadt) die verschiedenen Möglichkeiten, am Abend auszugehen u. sich zu amüsieren &>£fä: Das Wiener N. haf neben vielem anderen auch erstklassigen Jazz zu bieten »fc»M**.Ä-|»ra£Ätt«&*t&«flfc nicht.II.ch- Adj(fö); nur attr. mVJir adv( Uft £i&.^f£#ift); in der Nacht (stattfindend), zur Nacht gehörend &Sfc#J <die Kühle, die Ruhe, die Stille # **. 'r U>, & »>s das nächtliche Treiben in e-r Großstadt AflPrtT »F. Nacht.lo.kal dö5; ein Lokal, in dem man spät "in der Nacht, wenn andere Lokale schließen, noch Alkohol trinken u. oft auch tanzen kann &fnj#ilkWtfitfL?WJ£ Nacht.mahl das; bes (5) jtRj TTffti ^ Abendessen Nach.trag der; (e)s; Nach . trä . ge-, ein N. (zu etw.) ein Text, den man später zu e-m schon vorhandenen Text hinzufügt *hjfc.*g *h.»*.*h« ** Zusatz. Ergänzung || NB(ft Ä)s f Anhang nach.tra.gen (ton E](ÄW) 1- </-m> •**• n. "etw. zu j-m tragen, der sich schon von einem entfernt hat iii£,ffiJfi&Lii*j£*tt£-: Muss ich dir denn alles n. ? Wo hast du deine Gedanken?^ftfcmtti&rtmfc%foni< W? <fcJ&E£ffiM? 2. etw. n. etw.. das man an der richtigen Stelle vergessen hat, später (dazu)schreiben od. -sagen *hft,8s*hitt*h ^ ergänzen, hinzufügen., in e-m Aufsatz ein paar Bemerkungen n . *£ — Ä.*:*ftn± JL^rt-•* 3. l-m etw, n, etw. Böses, das j-d einem getan hat, nicht vergessen u. ihm nicht verzeihen idiR. #•••<** Ttf<WR4'fr> ^ j-m etw. übelnehmen *- j-m verzeihen: Sie trägt ihrem Nachbarn heute noch nach, dass er sie damals verklagt hat ttM^iEHtotfJ^P&f ^<F4«#ättiffi#lfeWtTH* nach. tra. gend 1. Partizip Präsens (JS ft # i»1 >; * nachtragen 2, Adj(j&)* mit der Neigung, sich lange über j-n/etw. zu ärgern ÄÄW.tf iRW.ÄÄ-TtfW: Seine Mutter ist sehr n. - sie verzeiht ihm nicht den kleinsten Fehler ffttt^fc^ffi^äÄMA 4/htt**^» iÄfft nach. trag, lieh Adj(fö); nur attr od adv(Rf£& iftidt^ift); nach dem (eigentlichen) Zeitpunkt (stattfindend)*^. MJSW.*h±W ^ im Nachhinein ( Glückwünsche, e-e Bemerkung #£ftS, ififei etw. n. einreichen * AI Ü£J£#J>: /)em Geburtstag liegt zwar etwas länger zurück , aber ich wünsche dir n. noch alles Gute »W*.nMfflS*LiitiJ.(Bf*aMth nach.trau.ern ( ton ElU*&1*P l-m/etw, n, sehr bedauern od. traurig sein, dass j-d/ etw nicht mehr da ist ifi&.tö&.ütf .tttt: e-r verpassten Gelegenheit n. *jH£tMlft£Ä£l| 1Ä1ft . NB(?t«>: t nachweinen Nacht, ru.he d/e 1. geschr [ 45 ]; der Schlaf während der Nacht £ |u] ft §K. & (51 {* .6: Flugzeuglärm störte ihn in seiner N.'WlttiVk ^■fIttrftW«M«IK 2. die Zeit zwischen 22 und 6 Uhr, während der man leise sein soll, damit die anderen schlafen können &fH]#J'£ r <die N. einhalten, stören {fc#.#SLffc|n]Ö<J 'frv nachts Adv (fflj); in od. während der Nacht U)£ift.flt,P. *-* tagsüber: Wenn ich abends Kaffee trinke, kann ich n. nicht einschlafen «BHR«*.l:W*i*WiS.*ltt*SA*i Ich bin erst um drei Uhr n. nach Hause gekommen «ftfl3 Ä+Pia* Nachts geschrl #]; nur in Rffl'f 1. eines N. in e-r bestimmten, nicht näher bezeichneten Nacht — X-fltM: 5i> tom eines N. und blieb für immer --*£ifttt*«&JLtt*SJft» rT* 2. des N. in der Nacht, bei Nacht £*¥. Nacht.achlcht d/e; die (Schicht) Arbeit 'während der Nacht &$ ~ Tagschicht <N. haben ±«Ä> nacht.schla.fen.d- Adj(fö); nur in RfflT1 zu nachtschlafender Zelt gespr hum [ □ ] [ & ]; nachts, wenn die Leute schlafen ätftSAffrfrt Nacht.schrank.chen das; -5, -; % Nachttisch Nacht.schwär.mer der-, gespr hum [n][&] ^
1271 Nachwuchs Nachteule Nacht.tisch der-, e-e Art sehr kleiner Tisch od. Schrank neben dem Bett, auf den man z.B. den Wecker stellt ft&tfi Nacht.topf deri e-e Art Topf, den man bes früher beim Bett aufbewahrte u. benutzte. wenn man nachts seine Blase entleeren musstc u. nicht zur Toilette gehen wollte & Nacht.tre.sor der-, ein Tresor bei e-r Bank2 (1), in dem man mst große Mengen Geld deponieren kann, wenn der Schalter2 schon geschlossen ist &{?&&#• Nacht-und-Ne.bel-Ak.tl.on die; oft pej £ Hl [K£]; e-e überraschende Aktion, die bes die Polizei heimlich plant u. bei Nacht durchführte Jt»»Ä"W)*(5J*±tr4l!i Nacht.wach.ter der 1. j-d, der in der Nacht "ein Gebäude bewacht ffi&ffc#. &f"H£ÜJAM äs Wachmann 2. hist[ftj -, ein Mann, der nachts die Uhrzeit ausrief u. für Ruhe u. Ordnung sorgte &<&A> £A 3. gespr pej[a [Vtli j-d, der nie aufpasst u. mst sehr lange braucht, um etw. zu verstehen HW&jli i zu (SLW\) 1. u. 3. Nacht*wach.te.rln die nach voll.ziehen; vollzog nach, hat nachvollzogen , ECU&#p etw. n. sich denken od. vorstellen (können), wie etw. gewesen ist JffiiHf.9l£.(££ <j-s Gedanken, Handlungsweise n.a*ÄAMJBfcJTÄ> II hierzu ifk%.) nach voll.zieh.bar Adj(fö) nach.wach.sen (ist) EI(^"Ä») 9tw. wächst nach etw. wächst weiter, nachdem ein Teil davon abgeschnitten wurde, etw. Neues wächst da, wo etw. entfernt wurde($jtf-: £ ifi > ifi Jff K: Mi: Das Unkraut wächst sehr schnell nach fF*ffittXfcfi* T; Der Friseur hat die Haare zu kurz geschnitten , aber sie wachsen ja wieder nach JI £ ff«! 1 & # V4 k fez Nach.wähl die, c-e Wahl, die zu e-m späteren "Zeitpunkt (nach e-r bereits stattgefundenen Wahl) durchgeführt wird ftfä nach.wel.nen (hat) E]<>F£*> mst in £mT j-m/etw. keine Trän9 nicht n. wegen des Weggehens von j-m od. des (scheinbaren) Verlusts von etw. eher erleichtert als traurig sein ^>;—ifiitöH&».4£ffc Nach, weis der; -es. -e 1. e-e Handlung, ein Argument od. e-e Tatsache, die zeigen, dassetw. richtig war/ist uHf#,ii£|g. uH$: den N. für e-e Theorie führen. liefern */--#Ü fcHÄifclg» Der wissenschaftliche N, dass es Leben auf anderen Planeten gibt, ist noch nicht gelungen ft¥&*mtä%&Mi&&)£ft±ff #*fcfö 2. die Dokumente, mit denen man etw. nachweisen kann vEWXft, uEtyj#: den N. seiner / für seine Arbeitsunfähigkeit er- bringen +ÜM* £&**%&* Jltti&W II -K(* £-): Befähigung*, Identität*, Literatur-, Quellen- nach. wei.sen (haf) E]<Ätt) 1- •*»*. n. (mit Dokumenten) zeigen, dass man etw. hat iiK 'ic'.iiFW <ein festes Einkommen, e-n festen Wohnsitz n.i££Wffl&i&A,®&tt*t> 2. efw. n. mit Argumenten od. Dokumenten zeigen, dass das. was man behauptet, wahr ist üJ:n;j(^f 3 JÜ$): die Existenz von etw. n. iiEn^^tiM^Ä» Zusammenhänge n . täWfi & l& 3. l-metw. n. beweisen, dass j-d etw. getan hat üE:&(*•#0f#J> <j-m e-n Mord, e-n Diebstahl n.iiEWÄ A«i T «**.*« V-> hierzu (fät-.) nach.weis*bar /4d/ (J£) nach.weis.lieh Adj(B); nur attr od adv( Rft &i§»E#i&); so, dass es bewiesen ist nJuE'jfc #J,Ät£M: Das /sf n. em Irrtum, n. falsch Nach, weit füf; nwr 5g ( Rffi ^&)» alle Menschen (von e-r bestimmten Generation aus gesehen), die später leben /Tf ft» fc ttt* Ja A etw. der N. überliefern, hinterlassen ftlJ& »f«ft>B»£Mt> nach.wer.fen (hat) ffTI(ÄW) 1. t nac/>- (1)2. hm etw. n. gespr[a]; es j-m sehr leicht machen, etw. zu kaufen od. ein Ziel zu er- reichen I^-Mf^iX <j-m die Angebote, gute Noten n.»£A«fftttÄ»iiÄ.ft&»*A frf #ft>: Tomaten sind im Moment sehr billig, sie werden einem fast nachgeworfen BKT üfttttÄftÄ.ttgä JäSÄfcT 3. efw. n. noch mehr Münzen (hin)einwerfen tö!#(ö! rfi) (beim Telefonieren Münzen n.fr^iftö't 8s«#rI5> nach.wie.gen (haf) ffTXI (AW/^AW) (•!*.> n. etw. wiegen, um festzustellen, wie schwer es ist, ob das (angegebene) Gewicht richtig ist o. Ä . % ft, S ff & ff: Sind das wirklich zweihundert Gramm Nüsse? Wieg (sie) doch mal nach! Jä&tt£*f 200 £"9? fr nach.wln.ken (hat) E(^Äft) hm/etw. n. j-m winken, der von einem weggeht od. wegfährt fr — ff ¥■ fH ffl: &> vvmfcfe ifi/wi Manai mir e-m Taschentuch nach, a/.9 der Zug abfuhr ^-X£X&tt *&}?*£*#& f-tift-M nach.wir.ken ( haf ) E] < * Ä W> •**. w/rfcf nac/i etw. hat auch später noch e-e Wirkung Krankheit wirkt immer noch nach i&^ifrfrJE # ! hierzu(1R£) Nach.wir.kung die Nach, wort das; - (e> s. -e, ein kurzer Text am Ende es Buches, der Informationen über das Buch, den Autor o.Ä. enthält Ä. £f id ^ Schlusswort ~ Vorwort Nach.wuchs der, -es, nur Sg, Kollekt(Rffl$. ft)(&£) 1- das Kind od. die Kinder (in e-r Fami]ic)£:fSÄ-f fl. T-ft.-f* ^ Nachkommenschaft (ohne N. bleiben S^f^i:» keinen N. bekommen, haben SW£JLW#:.Ä: #üHt>: £/nser Af. kommt bald in die Schule «fflW*^-^±»±* r 2. die jüngere Generation (beim Sport, in der Kunst o.Ä.), die noch nicht fest etabliert ist ff^iJÄ»#cÄA (der akademische, wissenschaftliche N.^^
nachwürzen 1272 ±.tt.»*#M*r*.**i den N. fördern ##& JfcA>: Unserem Verein fehlt es an AMfcfflJä t»#ßi£A II K-(ÄÄ): Wac/iwüc/ia-. -aü- for, -törderung, -kraft, -künstler, -mangel, •Organisation. -sänger. -Schauspieler, -Schwimmer, -spleler, -talent II -K ( £ & >: F//ro- nach.wür.zen (haf) [WffjÄW/^Ä&J) (efw.) n. etw. , das schon gewürzt ist, noch mehr würzen #«s{£*4: den Salat n . &&tt»ta.&tt nach, zah.len (Aza f) EZ]< Ä W/^ Ä * > (etw.) n. e-e Summe (die man schon hätte zahlen müssen) später zahlen Jh2!,*hft: Ich musste fast tausend Euro an das Finanzamt n. ffcj# »£*W«Äi£-T-tt7c II hierzu (fö*.) Nachzahlung die nach.zäh.len ( hat ) W/T\ ( Ä #J M< Äft) 1. (etw.) n. ^ zählen (1)2. (erw.) n. ctw. noch einmal zählen, um zu kontrollieren, ob das erste Ergebnis richtig war W.& — M (das Geld n. ft«c-Üt*> II hierzu(M*.) Nach- zah* lung die nach, zeich, nen (hat) E|(Äfc^Äft) 1. (etw.) n. e-e Zeichnung machen, die e-r vorhandenen (Zeichnung) sehr ähnlich ist if&V 2. (etw.) n. die Linien e-r vorhandenen Zeichnung mit Hilfe e-s besonderen Papiers auf ein Blatt übertragen(>H21 ^Jfffl tt)Xflt.ttffl ^ abpausen; EI(Ä*> 3. ah*, n. ^ nachziehen (2) nach. zie. nen (fiar) E](&#p 1. ein Bein n. ein Bein langsamer als das andere bewegen u. deshalb hinken JfcfKttif( — &Ä)fr£: £^r haf ein steifes Bein, das er beim Gehen immer nachzieht tt#&HffiB£.ff^Ht&«t# 2. efiv. n. mit e-m Stift e-e Linie (noch einmal) zeichnen u. so kräftiger machen(ifpei, (fr) flt.WÄÄ* ^ nachzeichnen (3) (e-e Linie, e-n Strich, die Lippen, die Augenbrauen (beim Schminken) n. JG»*.*B. JH€J*tt&* J*> 3. etw. n. an etw. (mit e-m Schraubenzieher) noch einmal drehen, um es fester zu machen IG — ft fc ft £ < e-e Schraube, e-e Mutter n.#ft*MR«t]\«M>s ffT](*Ä»> 4. (z. B. in e-r Geschäftsbranche) dem Beispiel e-s anderen folgen ifc#.fttt,JHl#(tt. IR#^: Wenn ein Luiden die Preise erhöht, ziehen die anderen bald nach tolÄ^r —'Mfilfr Nach.züg. ler der \ -s, - 1. j-d, der später als die anderen an e-n Ort kommt iBPJ4?,Qfe&£- (auf e-n N. warten «£■£*#> 2. hwm[Ä]i j-d, der viel jünger als seine Geschwister ist <ltÄ*tt«*'l*«*«>Ä£^ li «*>rzi« <«*-> Nach. züg. le.rln die \ -, -nen Na.cke.dei der\ -s, -s; gespr nwm I .□][&]; j-d, der nackt ist, bes ein Kind &{£#;#&& Na.cken der; -s, -» der hintere Teil des Halses Bt3!» B£ti! JL ^ Genick (e-n steifen N. haben BtSfiHFÄÄi den Kopf in den N. werfen ie-3k-W^W(ftftl&fi3k>i j-m den N. massieren ££A#c#J&?; den Hut in den N. schieben ««JMtf9JSl*±> !l f >4öö. unfer WÄ Mensch II K-(££): Nacken-, -haar, •schmerzen, -Wirbel |f ID [ ig] /-m /m N. s/fzen a) j-m Angst od. Sorgen machen ilifi &A (die Gläubiger fat-t ein Termin ÄJJßg>t b) j-n verfolgen u. ihm schon ganz nahe sein Kifi.^ig^jGfc ^ j-m dicht auf den Fersen sein (der Feind, die Verfolger gfcA.i&B* nackt y4d> ( B>; onne Steigerung (X^i&) 1. nicht mit Kleidung bedeckt «fttf). äftJItfj. #*£(*W «ö bloß1 (l), unbekleidet ~ angezogen <n. baden, daliegen HftT*»**.« <**Ä#; sich n. ausziehen flft^t^flR) s Erarbeitete mit nacktem Oberkörper {63fcY±#( jfc M> f fäi Auf dem Titelbild der Zeitschrift war e-e nackte Frau abgebildet &&K)£ii&±& $^mft-kA II K-(Ä^): flacfcf-, -baden, -foto, -modelt || NB(ät): Lim n. zu verstärken, verwendet man ( in der gesprochenen Sprache) pudelnackt, split- ter(faser)nackt(&&Liki£$L\tfn\&tpffl pudelnackt (3fc###6<)) splitterefaser) nackt ( — **^f£M)) 2. ohne schützende Hülle/Decke od. Schmuck *€M. 3t £ ft ». *ifc jft tt ^ bloß^l), kahl, blank (2): ein nackter Vogel ( = ohne Federn)— R^E^W4; ^iw nac/c- rer /towm ( = ohne Blätter) — &3tftltMW; ein nackter Raum ( = ohne Möbel) ^Ifj auf dem nackten Boden sitzen 4*ft)tJ&± li K-(ft^): Nackt-, -Schnecke 3. nwr affr, nienr adv( Rffcjg®, ^Ffttttff); sehr groß, sehr schlimm E AM*&Ä#) (die Angst, das Elend, die Verzweiflung &ft. *£. ££> s Die nackte Wut war deutlich auf seinem Gesicht zu sehen {feMtt±8&jfc*A&tt*ftM & 4. mst £fft nur das nackte Leben retten können nur das Leben retten ( können), aber nicht den Besitz o. Ä . Rflfc&aHfr(te&* Tftt^) 5. die nackten Tatsachen nur die reinen Fakten jM11t6<j*£ II zu. <£JJi) 1. u. 2. Nackt.halt die; nur Sg( R^^»j[) Nackt.ba.de atrand der; ein Strand, an dem man nackt baden darf fll ft & & fö fll ^ FKK-Strand Na.del die; -, -n 1. ein dünner, spitzer Gegenstand, mit dem man näht ff,»* ff Nadel (1) (e-e N. einfädeln # tf; e-n Faden in die ^ N. einfädeln/auf die die Nähnadel das Ohr N. fädeln *fl-3l»i sich mit/an e-r N. stechen *fr*L*> i! K-( Ä ^ ): Mada/-. -ö/ir. -spitze, -stich II -K(££): H»f^, die Stecknadel Stopf-, kleiner Strick- 2. ein Gegenstand die Sicherheitsnadel
1273 Nagel mit e-r N. (l ). den man irgendwo ( bes als Schmuck) befestigt tfett. W *l sich die Haare mit Nadeln aufstecken JM ffo ft & & ;! &; e-e silberne N. am Anzug tragen ?*[$£ i ft!3Mr-#&Wft> II -K(«Ä): Anateck-, Haar-, Krawatten- 3. der Teil e-r Spritze, mit dem man j-m in die Haut stichtc ?£#tJ# tt)ff5k- (die N. sterilisieren 4ftff^#j»> II -K ( H ft ). Inlektlona- 4. ein kleiner, dünner Zeiger bei c-m Gerät iPfttt.äfl .fKÄfl". Jim (die N. schlägt aus, pendelt, steht still, zittert ISft««.*Wffl«ft,»lh>f^.«4ö) : Die N. des Kompasses zeigt nach Norden JPÄtMßHf" täMt II -£(££•>: Benzin-, Kompass-, Magnet-, Tachometer- 5. die feine Spitze am Tonarm e-s Plattenspielers, die beim Spielen die Schallplatte berührt oflff (die N. kratzt, ist abgenutzt Hflft fll*>{\ *f#Tf; die N. aufsetzen, abnehmen £±.Jfc KPfHi> -K(£ä>: Diamant-, Saphir- 6. msf P/(£JHfi Ifc); die schmalen grünen Teile etwa in der Form e-r N. (1) an manchen Arten von Bäumen ff-uf —, Blatt <ein Baum verliert die Nadeln W#ul'-f>: Tannen, Fichten u. Kiefern haben Nadeln ^.zvte.&WÄKfW || -K ( S Ä ): Fichten-, Kiefern-, Tannen- ID [ vt 1 ( wie ) auf Nadeln sitzen gespr | P ; nervös sein *fc £ >f< &. ftu $ ff f£; an der W. hängen gespr ["□]; ( rauschgift) süchtig sein u. sich regelmäßig f>« Heroin spritzen ffcfrf «acäffi«.%Ji*ff; von der N. i nicht) loskommen wegkommen gespr [n."s es (nicht) schaffen, ohne Rauschgift zu leben(i8W)fl£ 4 11 zw (jJCJiR) 1. na-del-för-mlg Adj(J&) Na. del. bäum d?r ; ein Baum, dessen Blätter wie Nadeln (1) aussehen u. der mst auch im Winter grün ist f|&fW •* Laubbaum: Nadelbäume Fichten , Tannen, Kiefern u. Pinien sind Nadelbäume K&*r$&.teWW-m&»&ft*Ytt Na.delkis.sen das-, ein kleines Kissen, in das man Näh- u. Stecknadeln steckt, damit man sie nicht verliertctäff JfDffffi.tHffä 4 Abb. unter m\& nähen na.dein; nadelte, hat genadelt; [Wie ;E#1fo) ehv. nadelt ein (Nadel) Baum verliert Nadeln (6)(&ft:tiä)#-fW Na.del.strei.fen der ; -s. -5 mst Pl(£mU&); die vielen dünnen, senkrechten, weißen Linien auf e-m dunklen Stoff für Anzüge o.Ä. (M&mm hflpfftt*** :i K-(«-fr): Nadelstreifen-, -anzug Na.del.wald der; ein Wald aus Nadelbäumen ffüIW «-* Laubwald, Mischwald die Fichte J|[ v Nagel1 Na. gel1 der-, -s, Nä.geh, ein langer, dünner u. spitzer Gegenstand mst aus Metall mit e-m flachen Kopf, den man irgendwo hineinschlägt, um etw. zu befestigen ff -p e-n N. (mit dem Hammer) einschlagen, in die Wand schlagen, (mit der Zange) aus der Wand, aus dem Holz zie- hen()H^^)^^rf-/ftifti;fm-f.(fflW^)J^iı, >fc&J-.l££r-jf; e-n N. krumm schlagen, etw. an e-n N. hängen, an e-m N. aufhängen ftSfT^Ä ^.JeÄÄttÄfl-f-t» etw. mit Nägeln befestigen Hm-P*Hfe!£*> ü -K(Ä^): Baarv, SfaM- ID •'yg] dfenN. auf den Kopf treffen gespr[U^r, das Wesentliche e-r Sache erkennen u. sagen £*'k ifc^EÄ« efw. an den N. hängen gespr [ [:}]•, etw. nicht mehr weitermachen tt#.|CÄ -^ffe&^-f ^ aufgeben^ (2) (den Beruf an den N. hangen tt#HK^>« Nägel mit Köpfen machen die Kiefer die Lärche Jjfl die Tanne La
Nagel 1274 e-e Aufgabe o. Ä. konsequent durchführen -p Na.gel2 der; -s. Nä.geh der Nagel2 "harte, flache Teil am /f?^\ Ende von Fingern u. Ze- /h J\ hen fä y <( j-m/sich ) die / ^ \ Nägel schneiden, feilen, I ^— I polieren, lackieren #(, £H, \n^>>/ »*,»*¥; an den Nägeln | ! kauen off b£ IS ^: kurze, ' '• lange, (un)gepflegte Nägel ' ^ (haben)J&*Pfei,K,(**(!>£ «HW> II NB(&*>: Hunde, Katzen, Vögel wsw haben Krallen ( »% fä, 1% * Wffi ^ ft * Krallen) ,i K-(g£) Wage/-. -bürafe, -fe//e. -/aefr, -schere II -K: Daumen-, Finger-. Fuß-, Zehen- i zu Nagelbürste t i4M. imfer ffl M. Bürste i IDfi^l etw. brennt j-m auf/unter den Nägeln gespr [ n ; etw. muss dringend getan werden, weil es einen beunruhigt 4£$f c^«6Ja€)Ä»*A*«i «/c/i (Dar .•«) etw. unter den N. reißengespr[\}]l etw. nehmen, was j-d anderem gehört KR^-^¥#f j£#j:fc^ na.gel.fest A nlet- u. nagelfest Na.gel.haut die-, die Haut, die den Nagel an der Stelle bedeckt, an der er aus dem Finger /Zeh wächst ffi(ftt) «P4K±Mj£tf;. *P L& <die N. zurückschieben JE *P ± & fi:. Ju Jfr:; die N. ist eingerissen ^±/£HJf$¥ r> na.gelm nagelte, hat genagelt; E1(Ä$&P 1. etw. Irgendwohin n. etw. mit Nägeln irgendwo befestigen %\ l_: ein Brett vor ein Fenster n. #ff/* tffWl: —#** 2. efw. n. etw. mit Nägeln schließen od. (wieder) zu e-m Ganzen machen £]"*£. fr J& e-e Kiste, e-n Sarg aus Brettern n. ffl*«fr^>f:«,frHW #; e-n Knochen(bruch), ein Bein n.(Hftß<j) tt*,KflifFrfM#F>i 3. eh*, n. in etw. Nägel hineinschlagen 8i-frl-.fr" f- (genagelte Schuhe frü> |i NB(rt*): ™t im Partizip Perfekt (£ffl&A#i«1>! na.gel.neu Adjifö)-. gespr[a"\i ganz neu &fö #J: ein nagelneuer Anzug -£#r#f#jffiflß na.gen; nagte, hat genagt-, [W](^##I) 1. an ~efw. (Dar I^fö) n. mit den Zähnen sehr kleine Stücke von etw. Hartem entfernen •Ht.Bfc, "ft: Der //und nagfe an e-m Knochen ft&n&—Ä#5k: Die Maus nagf an e-m Sfüc/c Käse *»ft*ft-J»WIR 2. efw. nagf an fm etw. quält j-n(8jft£ifi)#f& (Zweifel, Kummer IMfc.SHft; ein nagendes Hungergefühl *fc Stötn«*>» EII(Ä») 3. ein Tier nagt etw. (In etw. (Akk CM&)) ein (Nage)Tier macht durch Nagen (1) ein Loch in etw.(#j%jft£ ig) IE—"Ulli -^JH 4. ein Tier nagt etw. ( von etw.) ein (Nage) Tier entfernt etw. durch Nagen (l)(J$&ttffc±«)Je-< R-l".)"» >"* Na.ge.tler das; ein kleines (Säuge) Tier, das "Pflanzen frisst u. sehr scharfe, lange Vorderzähne hat Btöt*fH#Jtt: Mäuse, Biber u. Hasen sind Nagetiere ^ILftfünft^JUitt nah * na/ieY -nah [na: im Ad), nach Subst, begrenzt produktiv{fäf&j&'gW.&T£täfö.ftrtGfö) 1. an der genannten Person/Sache orientiert fu •••J^iöW.üAiÄW «* -bezogen, -orientiert «-> -fern; bürgernah (e-e Politik ÄÄ>. lebensnah (ein Buch 15), praxisnah (e-e Ausbildung ift yi|). realitätsnah, wirklichkeitsnah (ein Film ffcB£> 2. mit ähnlichen Ideen u. Zielen wie die genannte Sache ^=r••(,&$>, H fö)*feltö.*Ä-M; gewerkschaftsnah (ein Verein #>£>. parteinah (e-e Stiftung Jft ifc £>. SPD-nah. CDU-nah uswt 3. räumlich nicht weit von der genannten Sache entfernt Ä—iftftj.ifötfr—Wi frontnah (ein Ort jfe #>. grenznah (ein Ort jfe^r). küstennah (ein Gewässer 7jc#> Nah auf. nah. me d/>; ein Foto, das j-n/etw. aus sehr geringer Entfernung zeigt iMfc^.fö7* na.he1 ! 'na:aj, näher, nächst-» Adj(fö) 1. n. ( bei an j-m etw.) (räumlich) nicht weit entfernt (von j-m/etw. JifiW.WifiW.ÄiSW — fern1 (1 >: in die nahe Stadt gehen PJWti£#J# ff? J:-; Der nächste Friseur ist gleich um die Ecke *»*&nJ«£MittAffiä*k: «. fceim Bahnhof wohnen f£*£iÄWJifi 2. gespr[ P] ^ kurz (1) — weit (der nächste Weg jÖJ&>: Wenn wir die Abkürzung nehmen, haben wir es näher 4n*aff]&i&ünft.ft*ti&£ r 3. ( vom Standpunkt des Sprechers aus) zeitlich nicht weit in der Zukunft BPtt£*W.ff»*tt ftj. i}fr itf ÜKJ «- fern1 (2) (das Ende, der Abschied, die Abreise &'*.#¥. £f§» in naher Zukunft rt^jzcöWJte; n. bevorstehen KP## ifft>: Der Tag. an dem die Entscheidung fallen wird, rückt immer näher >&Mftti\1k&W)tt f-&*tti£4. attrod adviftfcväsSLftfä); (ein Angehöriger, ein Verwandter, ein Freunde fl.£Ä.flH&> eng (4) (verbunden) £jfi6<j,^& M: mit j-m n. verwandt, befreundet sein ^j ÄAIiS^.l*?^; "i«f j-m näher bekannt sein ^ÄAfälfc 5. mst £/fl aus/von nah u. fern von überall her | ö 0 I A ^ 6. n. d(a)ranseln + zu + Infinitiv(^ftÄ> bereit sein, etw. zu tun; etw. fast schon tun Ü.&JL £, J:?|Äf. iEffi*: Er war n. daran, aus dem Verein auszutreten fiblEffilWiBttitfr^ 7. etw. (Dar .&) n. sein kurz davor sein, etw. zu erleben, das gefährlich od. unangenehm istttifil^HT.IRM.Ä* <dem Tod. den Tränen, der Verzweiflung JEt:, 8fcffl.& *£; dem Ruin, dem Untergang usw föSMft ^c) 8. }-m etw. n. kommen n. (1) zu j-m/ etw kommen J£ifi.£i£: Komm mir nicht zu n.. ich bin erkältet #]*i»ififfc.&Äir7 9. von Nahem nahem a) aus geringer Entfernung ^ ifi ftt: Von Nahem kann man die Kratzer im Lack sehen J^ifi&ifrf£m&±6<jftJ *r b) ^ genau(er): Von Nahem betrachtet ist der Vorschlag doch nicht so gut fjf-SHKiä^ ^i^^icÖ1 II ID[i£] /-mzun. frefen etw. sagen od. tun, das j-s Gefühle verletzte WgffT)
1275 nähen 0r£,j|a]&£A il NB(ffcÄ): ♦ nahebringen, nahegehen usw na.he2 ['na:a] Präp(fr); mit Dat, geschr( £fid litt) [15]; nicht weit entfernt von -fc — WiS. #---i5# «» in der Nähe von — fern2: n . der Universität, n. dem Bahnhof wohnen ft&A Nä.he['ne:a] die s -; nur Sg( HJfl#*> 1. e-e kleine räumliche Entfernung, von e-m bestimmten Punkt aus gesehen Pftifi. rßjfi, ifi3£, jßfcfc ~ Ferne (1) <etw. aus der N. betrachten, (an)sehen&i&Ah(<Sall)ttft.tt#X*h in der N. von j-m/etw. wohnen tt#J£A/£#9lfö ifi; in j-s N. bleiben 1^ ft |A ^ äi in nächster, unmittelbarer, greifbarer N.ifi# KlW.ttÄifitt,ififtR8M>: Ganz in unserer N. gibt es e-n See ttft«fl»ifi«->tJtt II -K(fi O): Boden-, Erd-, Grenz-, Körper-, Stadt- 2. e-e Zeit, die (von c-m bestimmten Zeitpunkt aus gesehen) nicht weit in der Zukunft liegt iföift.jfeilfc — Ferne (3) <etw. liegt, ist in unmittelbarer N. £ ^ Li ifi -fr: HM fft; ctw. rückt in greifbare N. & $ Mi JÖ >: £/nser Urlaub ist inzwischen in greifbare N. gerückt ÄfflWfilHGÄltt« 3. e-e enge (zwischenmenschliche) Beziehung 3£j£, ■£&££, &i5 <j-s N. suchen ÄTfS&ifiÄA; Angst vor N. haben #tfi£ifi> 4. aus der N. betrachtet bei kritischer Betrachtung od. Überprüfung SDff .ffäB^'llt: -Aus der N. betrachtet ist sein Vorschlag unbrauchbar tf&—«.ffeMft&^nH? na.he.bei i4dv(BiJ); nicht weit von hier fätfr.A ~&)L*ft>. Sie wohnt n.&&&&&# II NB(ft S): aber (fH & ): Sie wohnt nahe bei der Grenze ttttft*.iä#Wifi na.he.brin.gen; brachte nahe, hat nahege- ~brachtx [W]cä#|) 1. /-m efw. n. bewirken, dass sich j-d für etw. interessiert u. es versteht ttftft.tt r«f<**>: Oie Ausstellung versucht, den Besuchern die Kunst des Fernen Ostens nahezubringen Jä'hJ&tftK&Hflßi ÄftffJ7*iffi#2# 2. j-nj-mn. bewirken, dass zwischen (zwei) Menschen e-e Beziehungentsteht od. intensiver wird f$$£ifi( ÄA) na.he.ge.hen; ging nahe, ist nahegegangen; KlIc^äW) etw, geht /-m nahe etw bewirkt bei j-m Trauer od. Mitleide Wttt-iä>Jfcfc3l.ffi .4ß*Ji4ttf,ffi^ ^ etw. erschüttert j-n: //ir tragisches Schicksal ging ihm sehr nahe itktfjM 1#f^$flMB*IÜ II NB (ftÄ): aber (ffi£)s y-m sehr /w/ie gehen (getrennt geschrieben ^HF1*) na.he.kom.men; kam nahe, ist nahegekom- ~men; [EDC^ÄW) 1. msf £ffl < Personen A> kommen sich (Dat -_fö) nahe mst zwei Personen beginnen, einander zu verstehen (6) 1ftätälLmm< !Ltä&)ä: Über ihre Liebe zur Musik sind sich die beiden nahegekommen ,4i ^Xt#fcM£#MA7F&*fl5if«* 2. etw. kommt etw, (Dat ifö) nahe etw. ist fast so wie etw. anderes(&f£ £i§) &¥■. &iÄ f1 <etw. kommt der Wahrheit nahe Ä^&ifi&'W): Seme Beschreibung kommt e-r Beleidigung nahe ft&M«fri$JÖ*^** II NB (£*>« aber (fn ü): j-m/etw, sehr nahe kommen (getrennt geschrieben ftj\^) na.he.le.gen; legte nahe, hat nahegelegt, ED(& #|) 1. l-metw. n, j-n höflich, aber bestimmt auffordern, etw. zu tun Haf.#^Jfc£«>fc,&i#: j-m den Rücktritt n. «»■* AÄWi ;-m n.. zurückzutreten tt 41 % A 51 iB 2. etw. /egt etw. nahe etw. lässt etw. als wahrscheinlich erscheinet «fr ±ifi) ffi AS « AP], «9J ,«/* etw. suggeriert etw. s Sein Verhalten legt den Verdacht nahe, dass er mehr darüber weiß, als er zugibt ffeft4Mftfi!8«ttAfFK4fefcl ittt*rfc*i/ltt£ na.he.lie.gen; lag nahe, hat/südd C5> (cJD "!.*»][ft]L*] «' nahegelegen; E](*ÄW> etw. //egt nahe etw. ist mit großer Wahrscheinlichkeit so(*ffc±i§) "Jfflffi»!. ö.rfü^Ä ä» etw. bietet sich an: Der Verdacht liegt nahe . dass er betrunken war fBSÄttAtf Äfft na. he. lie. gend; näherliegend , nächstliegend 'gesprill] mst gR] naheliegender, nahelie- gendst-; Adj(fö); nicht adv( ^f£#i§)» sehr gut verständlich ttifti#MLM. nT»ffiifclW.S»flP. iM ^ einleuchtend: j4us naheliegenden Gründen schweigt er zu den Vorwürfen; In seiner Situation war es das Nächstliegende, zu schweigen ft^iHttttlgiHtttfftftftttffllfc. 4:ftWÄitT««FÖCÄJi*#flllll^a f na.hen [ 'na:an]j nahte, istIhat genaht-, geschr[ ft], EH<*ÄW> (ist) etw. naht etw. kommt näher, nähert sich(#jft£i&)itäi£, # iffc.Ärifi — etw. entfernt sich (der Abschied, der Morgen, der Abend ##|. ¥-Ä. ffcSfci ein Gewitter, ein Sturm ^P£M.W.&>: Es naht der Tag, andern ... -toP * Fl ttiftift II NB <tfe*>: "wt nicht im Perfekt( £*JfJ*Ältt&> nä.hen f'ne.-anj; miA/t, hat genäht; [Vt/i JüRüs /S&#B) 1. (etw.) n. etw. herstellen, indem man Stoffteile mit Nadel u. Faden verbindet &,S|#J, &$J % schneidern (ein Kleid, e-n Rock, e-n Bettbezug usw n.$tiWj£#J8, Äf, tili mit der Hand, mit der Maschine n. ^Jt.tfMHHt): Sie *äfcf gern ife£
näher 1276 #St#J II K-(££): Näh-, -faden, -gern, -maachlne, -nadel II zu Nähnadel * Abb. unter mrA Nadel; EÜ<Ä»> 2. emr. n. etw. reparieren, indem man die Teile mit Nadel u. Faden verbindet 8t*h *h ^ flicken (ein Loch,e-n Riss n. ftm .St*h**& >: Die Hose ist geplatzt u. muss genäht werden tHi^TFÖc r.»itt-'F3. etw. an auf etw. ( Akk ffl 46) n. etw. mit Nadel u. Faden irgendwo befestigen 8t±: e-n Knopf an / auf den Mantel n. f£A# i:*it*H Jn 4. etw./gespr auch [ P : ifc ffl /-n n. e-c Wunde mit e-m Faden schließen II £ (ffi □>,»•••» 0j n s D^r Kiss über dem >4uge muss genäht werden iRB[|±ö<j SP^^St-n ; Er hatte sich so stark verletzt, dass /Tin der v4rzf n. musste ftfe#j#fäÄ. AA ^^fife^^ftP l! ► Atom nä.her ['ne:«] 1. Komparativ (tfc$££ft>; t na- I*1 2. j4dy (Jfc); (mit mehr Details u. deshalb) genauer Miäft.MftHM. jtEi*!Btö.a —>fc#) (nähere Einzelheiten erfahren TÄI^J Il£#)^alV; die näheren Umstände in Betracht ziehen )&#& —^M^#« bei näherer Betrachtung ft: j& — # jöü */ % ig itf; ( nichts > Näheres über j-n/etw. wissenc ^) fclil?f:££ A/Ä#W*»IAM»Äs j-n n. kennen i£-£ r«l ÄAi auf etw. (nicht) n. eingehen x.t£<*{fa£ -#(*ft-i*«I>««i*> II NB (ttÄ)« t näherkommen. näher Hegen usw nä.her.brin.gen; brachte näher, hat nähergebracht; EÜCÄft) 1. /-m efw. n. j-n mit etw. vertraut machen ttÄÄ/JTIHf.fnJ — WW ^ nahebringen (1)2. etw. bringt l-n l-m näher etw. bewirkt, dass die Beziehung zwischen (zwei) Menschen besser u. intensiver wird (fcttti*Offi;X:£&i£,lftte: Die Sorge um das kranke Kind hat sie einander wieder nähergebracht Xt£*Ä^MfflttttffefnXttiL£ Nah .er.ho.lung die; die Möglichkeit, sich in der Nähe (e-r Stadt in e-m Park, Wald o.Ä.) auszuruhen u. zu erholen #tfrffc# II K-(££>): Naherholung*-, -gebiet, -Zentrum Nä.he.rin die; -, -nen t e-e Frau, deren Beruf ~es ist, Kleider usw zu nähen Ü9J& ll.&ftü s*5 Schneiderin nä.her.kom.men; kam näher. ist nähergekommen; EJ(^ÄW) 1. fmn. ^ nahekommen (1): Auf dem Ausflug kamen sich die beiden näher &&mtymA%&&* 2. eh*. Kommt etw. (Dar -.») ni/iar etw. entspricht e-r Sache mehr als etw. anderes, ist wahrscheinlicher, glaubwürdiger o. Ä . (Wffciifj) Äflcifif—: Das kommt der Sache, den Tatsachen , der Wahrheit schon näher ÜIE&jÖ* *.*£,*» II NB (&,*).• aber <<SJ&): die Zuschauer auffordern , näher zu kommen ifl Äft»ift—*(getrennt geschrieben #7F^) nä.her.lie.gen; /ßg näher, hat/südd CX> @> "[*«[*][«] «f nähergelegen; E]<*Ä»> efw. liegt näher als etw, etw. ist sinnvoller, geeigneter, wahrscheinlicher o.y4. als etw. anderes(*ft±iÖ)tt-*ÄÜ,***Ä,H*f ^ etw. bietet sich an: Bei diesem Regen liegt es näher, zu Hause zu bleiben als spazieren zu ge/ie* -FiPÄ#WWMft*M«:tfin»*Ä#«? nä.hern. sich; näherte sich, hat sich genä- 'hert; S5D (fi#) 1. a/c/i (/-m/efw.) n. räumlich näher zu j-m/etw. kommen |&jfi.|fc iÖ ♦- sich von j-m/etw. entfernen: Wir nähern uns den Alpen fKf)MHft4JIJrÜjj|ft>*Afc> ifi; Der Hund näherte sich, blieb aber drei Meter vor uns stehen #j|*Jöii3fe,{g#Äffcfn'-: **tttttT 2. efw. nähert sich etw. kommt zeitlich näher ( & ffc £ 8f> Mi ifi. * ifö: ./efzf haben wir schon Mai - der Sommer nähert sich ÄftüÄS^ft- E5£#fJ7 3. fd/efw. nähert sich etw. ( Dat ;-±fa) j-d/etw. hat etw. bald erreichte A/ttffc£*>*ÖT.ttMä: efw. nähert sich seinem Ende Ä^B&ifi^/^; /c/i nähere mich der Lösung IfcÄ&flJ&SfcT 4- sich etw. ( Dat ^Lfä) n. sich mit etw. Schwierigem beschäftigen #tt,&l*.3iFf-Jil& ä» sich an etw. heranwagen (sich e-m Problem n.Ki-t—MM> 5. sich l-m n. bes %fä als Mann versuchen, mit e-r Frau in Kontakt zu kommen, weil sie einem gefällt £öcJÖ.i£ RH *?•• £«£ (sich e-m Mädchen, e-r Frau n. Ä ffl£«ifi--tt*,:fr-t> 6. efw. nähert sich etw. (Dat Ifö) etw. wird e-r anderen Sache ähnlich(*ft:ii§)ifiWT.^-ffi«. 5eine &?- geisterung für den Sport nähert sich schon dem Fanatismus ftfeXWWMfttf BJÖtoff» nä.her.stechen» stand näher, hatIsüdd (£> <S> I **][*][*] ist nähergestanden; [W] (^Ä#J) /-m/efw. n. e-e engere Beziehung zu j-m/etw. haben ( als j-d anderer, als früher o.Ä.)fc~g.%&.1&m& na.he.ste.hen; stand nahe, hat/südd (X> (gjj) "[*»;[*][*] ist nahegestanden; El (*Ä #p 1. l-mn. e-e tiefe persönliche Beziehung zu j-m haben -5—££&£! ^ j-n gernhaben: Sie sfefzf ihrem Bruder immer noch nahe, obwohl sie sich selten sehen ttlfltt^^^WÄ ^JüLflö.fiß«** 2. l-m/etw. n. ähnliche Ideen u. Ziele haben wie j-d/etw. xfr—^f# &.<Äfäf ,iC^ ^ mit j-m/etw. sympathisieren: Diese Zeitung steht der CDU sehr nahe &f*m&££*Bfi&<J II NB (tt*), aber (fi J^): j-m/etw. sehr nahe stehen £A/£#JiÄ »/tt»«ifi (getrennt geschrieben ^JF^) na.he. zu Partikel (/hftifil); betont u. unbetont (1:% *a^ ft *) ^ fast, beinahe: Der Fi/m dauerte n. vier Stunden ifef£&fck7ifi 4 'Mtf Nah. kämpf der 1. MIL [¥lt ein Kampf, bei dem sich die Gegner sichtbar u. nahe gegenüberstehen jfiÄS, Ö3JJÄ» ft&Ä II K-<£ fr): Nahkampf-, -mittel, -warte 2. SPORT [ftl; ein Kampf ( z. B. beim Boxen od. Ringen), bei dem sich die Gegner in geringer Entfernung gegenüberstehen u. durch Schläge o.Ä. Punkte sammeln ttifiÄ.IÄifi^
1277 Name nahm Imperfekt, l . u. ;i. Person Sg ( Ü^fft. % ~-*0S5^A*fc#»)i t nehmen Näh.ma.schi.ne die; e-e Maschine, mit der Kleidungsstücke o.Ä. genäht werden l|#)#L näh.me Konjunktiv II, j . w. 3. Person Sgif&ftl ~ÄII.*-fD*:;-:A*MM»>i t nehmen Nah.98t o/ine Artikel, indeklinabel ( ^*t?*äiäj, i*Hf2*$) ^ der Nahe Osten: Unruhen in N. ifi*WII-äl II NB(ttÄ): f Osten (4) Nähr. bo. den der 1. e/n N. (für etw.) e-e Substanz, in der man Pilze, Bakterien o. Ä. züchtet i&H3t 2. die Grundlage für ( mst negative) Entwicklungen U fr:.?& t7. Üfe: ein N. /ür e-e Diktatur, /ür e-e blutige Revolution ««M.*;4««rft&fti Die 5/um5 sinti ein /V. /ür Verbrechen ftRft«fflJMT%tttt£J6 näh. ren: nährte, hat genährt; gescnr[f$]; [VT| "(Ä»)1. /-n/e/n %n. veraltend LÄrlH] ** ernähren (1)2. erw. n. etw. verstärken /jn Ä.fiUäi < e-e Hoffnung, e-n Verdacht, e-e Befürchtung n. *t*n#1^ ff «. fiitfc>: Seine Reaktion nährte den Verdacht, dass er der Täter war fttt&&ttAStaffKtttt&£%i ES (£#) 3. a/c/i (von etw.) n. vera/fend [#flbl] ^ sich (von etw.) ernähren (5) nähr.halt Adj(B); nicht adv ( ^ft-ikfö)» mit vielen Nährstoffen, die man braucht, um gesund u. kräftig zu sein *f##M.jftft#j.?8*h W: Keis u. Brot sind sehr n. *tfifClgj&atff## Nähr.atoff der; -(e)s, -e, mst P/(£ffc£ft)j die vielen Substanzen, die Organismen brauchen, um zu leben u. zu wachsen #5h #*4,##£f r hierzu (**) nähr. Stoff, arm AdjOfr); nicht adv (^f£#ig); nähr, stoffreich i4dy(j£); nic/ir adv(^ftikiü) Nah.rung die; -; nur Sg( RJfl#.|fc); alles, was Menschen od. Tiere essen u. trinken (müssen), um zu leben (u. zu wachsen)^ #J.litf& <N. zu sich nehmen j&fF; N. suchen #£#h etw. dient j-m/e-m Tier als zur N. Jj£ &£&A/£#isÖfcM#fc> i! K-(«£>: Aton- rungs-, -aufnähme, -suche II -K(££): Baby-, Kinder-, Tier-; Pflanzen- li IDi Ü] etw. (Dar T4fc) W. geben bewirken, dass etw. intensiver wird ££fc&räta!«|.3!iK.<!g?Ö:fc ^ verstärken, fördern < e-m Gerücht, e-m Vorurteil N. geben Jfofcä&ilf.ijD^iÄ51 >» erw. erhält/findet (durch etw.) N. etw. wird durch etw. intensiver Xf ff Ui^^IS (Gerüchte, Vorurteile $f£,ifti*L> Nah.rungs.ket.te die; nur Sg, BIOL( Rffl^tt) I£l; e-e Hierarchie von Lebewesen, bei denen jedes dem nächsten als Nahrung dient #&fc: dieN. Gras-Rind-Mensch *,^.A* Nah. rungs. mit. tel das; etw. , was man als Mensch isst od. trinkt, um zu leben it#Mst *&.£■& ^ Lebensmittel |; K-(Ä^): flsn- rungsmlttel-, -Industrie, -Vergiftung Nähr, wert der; nur Sg(RflJ^tfc), der Wert (in Bezug auf Vitamine, Mineralien. Kalorien usw) e-s Nahrungsmittels für den Körper # ##Ki (etw. hat e-n hohen, niedrigen N. £ *tttt«#{MM.ffi>« Mi/cn nar e-n hohen N. Näh.sei.de d/>; ein dünner Faden, den man zum Nähen verwendet ttgfc Naht diet -, Näh.te 1. die Linie, die entsteht, wenn man zwei Stücke Stoff o. Ä. mit e-m Faden verbindet &.££&. SSI <e-e N. machen, nähen, steppen, auftrennen S| h.»*hffl«ftJWH^0F7f*£$i; e-e einfache, doppelte N. #l, Wfit>: Die Jeans sind schon so alt, dass die Nähte aufgehen / auf platzen ^F*IH»H»*jri7«JrT II -K(ÄÄ), Doppel. Hosen-, Zier- 2. die Stelle, an der e-e Wunde genäht worden ist ftnöcSI: Die N. ist gut verheilt (05Pö<)> £»]&£#*# 3. die Linie, die entsteht, wenn man beim Schweißen, Löten o.Ä. zwei Stücke Metall o.Ä. miteinander verbindet Jüff, öcfit <e-e N. schweißen #£»> li ID[*] hd platzt aus allen Nähtengespr hum[□][&]; j-d ist sehr dick*A#ff***tt«ffr; erw. platzt aus allen Nähten gespr[U]; etw. braucht so viel Platz, dass der vorhandene Raum zu eng wird Xft(ttJ6)«fff*ttJltt7: Die Bibliothek platzt allmählich aus allen Nähten i£ffl-ßt& naht.los Adj(&) 1. ohne (Naht od.) sichtbare Verbindung *üö<I (Strümpfe, Rohre KW#, ff7> 2. ohne weiße Stellen (die ein Bikini o.Ä. zurücklässt). wenn man sich in der Sonne bräunt £#M.##M <e-e Bräune ft& ffjJfcft» n. braun sein £J|3PBB£I7> 3. (ein Übergang Üft) so. dass es ohne Probleme geschieht od. kaum sichtbar ist(ftfftf#>^# ^ÜM: Die beiden Kurse gehen n. ineinander über m+mmm»VM&E& Nah. ver. kehr der 1. der Verkehr von Zügen u. Autos auf kurzen Strecken, bes in der Nähe e-r großen Stadt *g££Ü. iä2ü£ifi ~ Fernverkehr || K-(££): Nahverkehrs-, -zug 2. der öffentliche N. der N. (l) mit Bussen. Straßenbahnen usw ^Ü^Ä^ii Näh.zeug das; -5; nur Sg( R#!#.ffc)» alles, was man zum Nähen (1) braucht (z.B. Nadel, Schere u. Faden)$t#Jfl§Ä na.iv [na'irf] Adj (J&) 1. voller Vertrauen u. ohne Gedanken an etw. Böses ^ÄW.^fcfcftj ^ gutgläubig (ein Mensch A» n. wie ein Kind sein #££ff«^#?> 2. mst pej &m [ß]; nicht fähig, Situationen richtig zu erkennen u. sich ihnen gegenüber entsprechend zu verhalten #J fll #J. 3*? Ä Ä J£ W ^ einfältig: Es war ziemlich n. von ihm zu glauben, er würde so zu viel Geld bekommen ffeW^Ä^*^lß»A«^ftJii:tt*T 3. naive Kunst, naive Malerei e-e Form der Malerei, die Menschen, Tiere usw sehr einfach darstellt u. die mst von Laien gemacht wird fc*ti«2;*,£Bi II zu (*J|S) 1. u. 2. Na-l-vt-tät [ v ] die; nur 5g(AflMMfc) Na.me der; -ns~, -n 1. das Wort (od. die
namenlos 1278 Wörter). unter dem man e-e Person od. Sache kennt u. durch das man sie identifizieren kann £'?<.&# (j-m/etw. e-n Namen geben *£)itA £$3fi£; e-n Namen für j-n/etw. suchen, finden, aussuchen 2/&A/Älfc/^tfc.flc Shft#*rK-» j-s Namen tragen f/^AMtt«. sich e-n anderen Namen beilegen, zulegen *ftftdMJ£yK;£Jjn>h£"f\ seinen Namen nennen, sagen, angeben, verschweigen pH , i&rti, «tH» *&fiMtt*5>: ./ttter ntmir sie Mm, aber /Tir wirklicher N. /jrr Martina A^ÄflPHfofe ««.(QttWÄ'iL^-^Ji^l»»; SV/" N. isr Ata>rffciu|£flS* II K-(*£>s Namen(s)-, -änderung, -Verzeichnis, -Wechsel II -K(g £): Familien-. Firmen-, F/uss-. Frauen-, Hunde-, Jungen- . Künstler-. Länder-. Mädchen-. Männer-. Orts-. Städte-. Stoff-. T/er-. Vor- 2. das Wort (od. die Wörter), unter dem man e-e Gruppe von gleichen Objekten kennt u. mit dem man diese Gruppe od. ein Exemplar davon nennt £fä: Tannen, Fichten u. Föhren fasst man unter dem Namen „Nadelbäume " zusammen Äff] «^^,zJ^»*^»!Htt"tf»t«,,W*;*F ! -K (££-): Art-, Gattungs- 3. die (gute) Meinung, die andere Leute von einem haben # /& äs Ruf, Reputation (e-n (guten, schlechten) Namen haben &fi*ltf ,^(ff; sich (als j-d/ mitetw.) e-n Namen machen (fr ;£/••• '&•••) &£,/&£> 4. Im Namen + Ge/? ( :ft>« /n/-s Namen für j-n/etw. . bes wenn einem e-e Aufgabe übertragen wurde IU ••• #j £ j£ (im Namen des Gesetzes, des Volkes, der Regierung, seiner Eltern IU & fr. A &»& tfMtb'£ #M6Ä.» im eigenen Namen U* t* Atfj£ >t>: Im Namen des Gesetzes: Sie sind verhaftet! Mfe fr M fc As « * M f! i /m /Valien rf« Vo/fcej ergehf folgendes Urteil W A&Mfl Afr HiTMMft: . II IDLi£] efwr. beim Namen nennen etw. (z. ß. ein Tabu) deutlich aussprechen ü riMm£; /-n nur dem Namen nach kennen j-n nicht persönlich kennen, aber schon von ihm gehört haben PJK^.i seinen Namen für etw, hergeben etw. offiziell leiten, unterstützen O.A., ohne dabei aktiv zu sein&#: melnN, Ist Hasegespr\ LT: verwendet, um auszudrücken, dass man von e-r bestimmten Sache nichts weiß (u. nichts damit zu tun haben will) *tJfc^:fc0fÄK tfe^ßü ftÜ> II NB(ftjg): der Name; den. dem Namen, des Namens na.men.los Adj(j&) 1. so, dass der Name der betroffenen Person(en) nicht bekannt ist X £tfN^ft]£tfj <ein Spender, die Toten fäWtft. fc%> 2. geschrl^j ^ sehr groß (Elend, Schmerz, Trauer, Glück o. Ä. /f<#, 1&&, .46 m^mify ll zu (XW) 1. u. 2. Na.man.losig, keit die: nur Sg( RJfliMfc) na.mens1 Adv(M>i geschrl^l-, mit dem Namen £ pM ••• tfh in e-r kleinen bayerischen Stadt n. Füssen Ä—1^*Pi|*«Wtlf»«3E/h« ffi na.mens2 Präpift^x mit Gen, ADM gesehnt ft~lft>Itf J11C-BJ ^ im Namen von: D/e Delegation verhandelte n. der Betroffenen mit der zuständigen Behörde ft-£Blia^4f AM Na.mens.schild das; ein kleines Schild (2. B. an e-r Tür), auf dem der Name der betreffenden Person steht(£#tt s£n tftpte f.» Na.mens.tag der-, KATH I^±l; der Tag im Jahr, der dem Heiligen gewidmet ist. dessen Namen man hat ^ä&i&FI <N. haben jtf Na.mens.vet.ter der; j-d, der den gleichen Vornamen od. den gleichen Familiennamen hat wie ein anderer, ohne dass die beiden verwandt sind M&A na.ment.lich1 Adj(B)-, nur attr od fldv(Hfr)^ i«j?R}£i&); so, dass dabei jede Person od. Sache mit ihrem Namen genannt wird &£#j. ifiJiifrfeäftf (e-e Abstimmung ^^; j-n n. nennen, erwähnen »*piUÄPJXA> na.ment.lich2 v4dv(J3iJ); gesc/ir[-H] «» vor allem, hauptsächlich: Kon den Einsparungen sind alle betroffen , n . aber die Rentner flffä «**ÄHW«A.flflrftJi«#*^# nam.haft Adj(j&) 1. nur affr, nic/ir adv(Rfr A^ift.^frÄSr); berühmt od. bekannt, bedeutend ^F £ $ (fö* X £ ftl (ein Wissenschaftler, ein Gelehrter, ein Fotograf ft^ *.*#.M2X> 2. nur attr, nicht adv( Kfr& i#.*fr#i£); ziemlich groß pIäW.E^W ^ beträchtlich < e-e Summe, e-e Spende, ein Betrag ft y, ffi ft, &»> 3. /-n n. mac/ien gesc7ir[-ftji feststellen, wer die Person ist (die etw. Bestimmtes getan hat) $9] # {fr '.den Täter n. machen&m&fii#Jtt£> näm.lich Adv(Jft\) 1. verwendet, um e-e Aussage noch genauer od. konkreter zu formulieren BP, tfc WL JE «» genauer gesagt, und zwar: Nächstes Jahr, n. im Mai, fliegen wir in die usa w*.w&x.ni&*mim£mm 2. verwendet, um etw. zu begründen, was man vorher gesagt hat P3 %-. Er ist gut gelaunt - er hat n. seine Prüfung bestanden Ä«kt»«*f Hfifeüü r%« nann. te Imperfekt, 1 . w . 3. Person Sg (Ü £-ü}, '$fl -*a*.iA*MMK>i t nennen na.nu Interjektion (pjo; verwendet, um Überraschung od. Verwunderung auszudrücken (ffl^f*^«»,»#>»*! «5!: N.. wer kommt denn da? - Dich habe ich ja noch gar nicht erwartet m\ ÜJlifc* r? -Äöj*ä««^ä * Na.palm das; -s; nwr 5g ( RJflJftR); e-c Substanz, aus der man Bomben macht, durch die bes im Vietnamkrieg große Waldflächen verbrannt sind &fäHfft \\ K-(££): Napalm-, -bombe, -Opfer Napf der 1 -(e)s, Näp.fe* e-e kleine, msr flache Schüssel, in der man z.B. Hunden u. Katzen das Futter gibt(«ftJtJiift)#*.£.ffh
1279 Nase der Katze e-n N. mit Milch hinstellen *£$jft ± - & * m II -K < « £ >: Blech-, Ees- , Spuck-; Fress-, Futter-, Milch-, Trink- Nar.be die; -, -n; e-e Stelle auf der Haut, an der man sieht, dass dort einmal e-e Wunde war»3.Ä*.fii«5 (e-e N. bleibt zurück &T — j&JE; etw. hinterlässt e-e N., verheilt ohne 3*): Brand-, Operations-, Pocken- I ► vernarben nar.big /4d/(J£); nic/if fldv ( >F fr # itt); mit (vielen) Narben #*£#J. ^ü &#J < ein Gesicht, e-e Hautftfc,£||fe> Nar.ko.se die; -, -n ; msf Sg(£ffl#-tfc); der Zustand der Unempfindlichkeit, in den man j-n bringt, damit man ihn operieren kann jftfti MED [ßl Anästhesie in (der) N. liegen tt^Jfc(**** +1 die N. einleiten « ft&JlJftfft; aus der N. erwachen MJffWMlJbt *i j-m e-e N. geben »£A$aMlW> .1 K-(£ £ ): Narkose-, -apparat. -arzf. -mittel, -achweater II -K(4tä>: Te/f-, Vo//- II /ii>r- zu(^'k) nar.ko.ti.sie.ren (/tan W(^) Narr der; -en, -en 1. j-d, der nicht richtig nachdenkt u. sich (in e-r bestimmten Situation) ganz falsch u. unvernünftig verhält &/&.3fcig «» Dummkopf: Er war ein N. , i/iren Lügen zw glauben ftJ^ÄJfc.£*fättM tü£i£ 2. Iiisf[/Zj]i j-d, der fres am Hof e-s Königs od. Fürsten die Aufgabe hatte, die Menschen zum Lachen zu bringen 'tfü/hfl.. #E II -K(ÄÄ): Hof- 3. j-d, der sich ein buntes lustiges Kleid anzieht u. so Karneval feiert ff. fc U /)* fl II ID [ ig] /-n zum Narren halten versuchen, j-n zu täuschen, c-n Spaß mit j-m zu machen ffi #, JR 3£ & A: Dieses teure Auto soll dir gehören? - Du willst mich wohl zum Narren halten! &&5&tfit%f*-*; gftM? — ft&ttA#ftie!t anl-m/etw. e-n Narren gefressen haben gespr [ u }; j-n/etw. sehr gern mögen Äg,&*ÄA/Jifc#j i zm (Ä JA) 1. u. 3. Nar.rin die; -, -nen NB(f£ jft): der Afarr; den , rfem , des Narren -narr der; im Subst, begrenzt produktiv(föj&£ i»J. Wl i»1 *F PK ); j-d, der das, was genannt wird, so gern mag, dass er sich fast die ganze Zeit damit beschäftigt—&, —fttf# ** -liebhaber, -fan, -freak; Blumennarr, Büchernarr, Computernarr, Hundenarr, Kindernarr, Pferdenarr Nar. ren.frei.heit die; nur Sg ( R J?J $»); die Freiheit, Dinge zu sagen od. zu tun, die andere nicht sagen od. tun dürfen töftWeffrÖ rfj ((bei j-m) N. haben, genießen(£&A£t> &£*!«**»*. *tf»i*W3fifN*i j-m N. gewähren R r^ÄA*^W^rN A> Nar.ren.hau8 da*; gespr pej[ n~\[&] ^ Irrenhaus nar.ren.si.eher Ad) ( J£ ); gespr [U]; so einfach, dass man nichts falsch machen kann3«-f»*£#«M, |-^««M ^ idiotensicher när.risch Adj(M) 1. nicht sehr vernünftig AM «nM.«¥¥6<J.iI*iiä<J <e-e Idee, ein Einfall ±£.&Ö:i närrisches Zeug reden &{fci£* sich n. benehmen ^ ihft ^f ^ M> 2. gespr [P]; sehr intensiv £ÄM»#l!fr#J < e-e närrische Freude zeigen, sich n. freuen *J|tfi#KfrW& ^.&>v<-fö£Ä> 3. nur attr, nicht adv(Kft& ift.^fr#i&); für Karneval od. Fasching typisch ff&M.&WM: /4m Faschingsdienstag herrscht auf allen Straßen närrisches Treiben ff * pa«-w«3fc->i-Ä(*iw*«. Nar.zis.se d/e; -, -h » e-e Blume mit langen, schmalen Blättern u. weißen od. gelben Blüten, die im Frühling blüht Refill fc l! t Abb. unter ESW- Blumen Nar.ziss.mus der-, -; nurSg, gesc/ir(KfflJ£&) L-Hj; die übertriebene Form der Liebe zur eigenen Person £ftM0E.3£ II hierzuOfc*) nar.zi ss« tisch Adj(jfc) NASA [Yiaiza] ciie , -; nur Sg( RJflAtft); Mb* /wr ^STJ.^fö^/ National Aeronautics and Space Administration ) die Behörde für Luft- u. Raumfahrt in den USA UaHt^tt* Na. aal f/er; -s, -e; ein Laut, bei dem ein Teil der Luft durch die Nase herauskommt #lh Die Laute „m " u. „n " si/ui Nasale "mw#n -nH*## ii K-(«^): Atoaa/-, -/auf I! hierzu(fä&) na.sal Adj(fö); na.aa.lie.ren (hat) W(Ätf) ^_^ na.sehen, naschte, hat genascht; \Vt/i I (A#y/ >N&#P 1. (efuf.) n. von etw. . das man sehr gern mag ( bes Süßigkeiten), ein bisschen essen ftPfc3P&(#tffc> (Schokolade. Kekse, Bonbons n. fctiLFi&li^^^W:) -. Ich nasche unheimlich gern $l%f&fe'£tt; El (*Ä*> 2. (von erw.) n. ( msf heimlich) e-e kleine Menge von etw. nehmen u. essen {fr£.{fri&. — u Na.sche.rei die; -, -en/n 1. msf Sg(£#j#.&); das Naschen £ffl* 2. ms/P/(£ffi£*JO ** Süßigkeiten nasch.haft Adjijfc); nicht adv (^ffHttifi); <ein Kind Ä 7' > so, dass es gern u. oft Süßigkeiten isst gtfcfttAM II hierzu ($£%.) Nasch.hat.tig.keit dit; nur Sg(Kffl*Ä) Nasch.kat.ze die; gespr [ P ]» j-d, der viel 'nascht gfcat## Na.se die; -, -n 1. der Teil des Gesichts, mit dem man riecht (u. atmet)# (durch die N. atmen ffl#T-nf iRi sich ( Dat H«) die N. putzen, zuhalten *##,J&tt#^; j-m läuft, rinnt, blutet die N.%A*L%#».X*JfiLi e-e verstopfte N. haben IHFitTi in der N. bohren jfcjftAi die N. rümpfen «i£#^> II t Abb. unter miH Kopf \\ K-(M&): Nason-, -bluten, -ring, -achmuck; Nase-, -rümpfen; naae-, -rümpfend II K(££): Haken-, Knollen- 2. gejpr[n]; die Fähigkeit, etw. zu riechen njjjft «» Geruchssinn <e-e gute, feine N. haben nftjft^.tt> 3. e-eN. für etw, gespr[uj; die Fähigkeit zu wissen, was man tun muss,
naselang 1280 um etw. Bestimmtes zu erreichen( ft-oH-f •^.ttfft.flft7'tfc *» Riecher, Gespür <e-e gute, die richtige N. für etw. haben *t Jit-♦ £-fc ^. tt,#?§?£>: Seit sie das Geschäft leitet. geht es viel besser als vorher ~ sie hat einfach die richtige N. dafür aM.ttitf4-fcW3fe.ttOd tfciafflftf£7 — tt&&;/rffitt£fftW 4. pro N. gespr'[p] ^ pro Person, pro Kopf || ID[y|] hd etw. beleidigt die / l-s N. gespr[n\; j-d etw. riecht sehr unangenehm JjtA/&#J&<J5!UL ?R*IWi hm «fiv. unter d/e N. ne/fen gespr [Pj; j-m etw. ganz nahe vor die Augen halten &£&^£i]& ABBffi, efw. liegt/steht vor l-s N. gesprl Ui-, etw. liegt steht direkt vor j-m£fcj3Jfc££A#rf Kll!f: Was sucn^r du denn den Zucker, er steht ja vor deiner N. .' *Z«fr^«W.t:^ttft*#^i8ST^?; erw. fehrf /-m vor der N. weg/davon gespr [ p ]; (der Zug, der Bus, die Straßenbahn ik^.ft £,*&£> fährt weg, kurz bevor j-d hinkommt (u. einsteigen möchte)BR#;£7f £-, £ —£«fi h; von j-m etw. die N. (gestrichen) voll haben gesprlu']-, keine Lust mehr haben, j-n zu sehen od. etw. zu tun, bes weil man zu viel mit ihm / damit zu tun gehabt hat *t£A /*♦««, ««»7 ** j-n, etw. (gründlich) satthaben; j-m gefällt / passt l-s N. nicht gespr[p]; j-d mag j-n nicht, ohne dass es e-n besonderen Grund dafür gibt WL&^ftfr £A; dleN. vorn habengespr^u ]s gegenüber anderen (Konkurrenten) erfolgreich sein(tt Äffe A >$(:$£--#: VVfls immer er tut, er hat dieN. vorn ^ifcffeTff -£. &tt#l A**-£: auf dleN. fallen gespr [P]» e-n Misserfolg haben &0&.^J&#J «» scheitern; die seine N. zu tief Ins Glas stecken gespr Tu]; zu viel Alkohol trinken JfiRg£ f; die/seine N. Ins Buch stecken gespr [ P ~; etw. lesen u. dabei lernen«-*«**^; seine N. In etw. (Akk W #) stecken gespr[u^; etw. bei Dingen sagen od. tun, die einen nicht betreffen tf W# ^ sich in etw. einmischen seine N. in fremde Angelegenheiten stecken fä^g'J AWf); /-d sieht nicht welter als seine N. ( reicht) gespr [pj; j-d ist sehr engstirnig, hat keinen Blick für größere Zusammenhänge ÄA&J& &*£. S#&?$; die N. hoch tragen arrogant od. eingebildet sein &&#7. 0'^ tfl.ftffifr A; (Oberf-n/etw.) dleN. rümpfen j-n/etw schlecht finden (u. verachten) *t£A/£Vi9i ;£ UA #; /romer der N. nach gespr [ P ] ^ geradeaus (immer der N. nach gehen -&#] ff^>; /-m efi¥. an der N. ansehen gespr[ P]; an j-s Gesicht(sausdruck) sehen, was los ist od. in welcher Stimmung er ist j^ÄAftJäuSff *fl»fl*-»i mst £% Fass dich doch an die eigene N. I gespr [ P ]; prüfe dein eigenes Verhalten, bevor du andere kritisierst! (& fom\AZm)&mfrmmiktiä.m\; 1-nanderN. herumführen gespr [P]; j-n mit Absicht täuschen ^tf£AM#7£.#«*»(£#)£A; mst %%} Das werde Ich Ihm/Ihr nicht auf die N. binden! gespr[p]; das werde ich ihm/ihr nicht sagen j&*#;F£faffe/ttrtfrJI6<j; /-m auf der N. herumtanzen gespr [ P ]; mit j-m tun, was man will ^«»A««i.»*.BfI»tS I-A; l-m etw. aus der N. ziehen gespr [ p], j-m so lange Fragen stellen, bis er etw. sagt (was er vorher nicht sagen wollte)JUv|£A4f S fttfift*» 1-nmltderN. auf etw. (Akk mft) stoßen gespr [ p]s auf sehr direkte Art j-n auf etw. aufmerksam machen ÜöcftÄAtö0^ £$; /-m etw. unter die N. reiben gespr [ u J; j-n mst auf unangenehme Weise auf seine Fehler o.Ä. aufmerksam machen ^E^g^Ufe ftHliAtt««« i-m etw. vor der N. wegschnappen gespr'[n]i etw., das ein anderer auch gern hätte, schnell vor ihm kaufen od. nehmen 䣣A*r*fc*»»*Wi fm fn vor dleN. setzen gespr, oft pej[ P]£ME]; j-n zum Chef von j-d anderem machen, der selbst mit diesem Posten gerechnet hat £# *A£^8 -^AW±fli «/ch (Dar H*fr) e-e goldene N. verdienen gespr [" n ]» (bei e-m Geschäft) sehr viel Geld verdienen # T — A ^H; /-m e-e (lange) N. drehenImachen gespr[P]; j-n verspotten od. über j-n triumphieren *H££A na.se.lang nur in RJfl^ allen. gespr[P]; sehr oft ££,*£# nä* seln; näselte. Aar genäselt ? [W] ( ^ & #f) durch die Nase sprechen & fö # # # ( e-e näselnde Stimme, Sprechweise j^Ü^i&üS^fc ^r>: Er näselt, vve/7 er starken Schnupfen hat ffeffiKr.&«##«* Na.sen.fIQ.gel der; msf P/(^fflIÄ)i die zwei weichen Teile an den Seiten der Nase #Ä <j-s Nasenflügel beben, zittern, blähen sich ÄAw#»ÄäK#aKÄfi*> Na.sen.län.ge d/e; nwr Sg(Kffl#J8fc); mst in g MIT 1. /-m um e-e N. voraus sein ein biss- chen besser sein als ein anderer {IVA—#£H $R5fc. tfc-•■«!»-» 2. /-n um e-e N. schlagen knapp vor j-m gewinnen WÄSSWttft-Ältt. *>;«ÄT*A Na. sen. loch das ; -s, Na. sen. lö. cner; msf PI (£M£L*X)i die zwei Öffnungen der Nase # TL t Abb. unter && Kopf Na.sen.rü.cken der-, der schmale obere Teil "der Nase #8£ Na.sen.spit.ze die t mst Sg(£ffl$L*X) i der weiche Teil am vorderen Ende der Nase #4$ II ID; ig] /-m efw. an der N. ansehen gespr [P ; j-s Stimmung o. >Ü. an seinem Ge- sicht(sausdruck) erkennen iAÄAMffi!^P^fW# ftHÄ*(»«Mf> Na.sen.stü.ber ^er { -5, -; ge^pr [P]i e-e Äußerung, mit der man j-n auf sanfte Art tadelt j&|Pö<Jl!f& <j-m e-n N. versetzen, ver- abreichen»JKAia»fUW«#> na.se-weis Adj(fc) ^ vorlaut |f hierzu(U^) Na.ae.wela üfer: -es, -e NasThorn das; ein großes, schweres Tier, das e-e dicke graue Haut u. ein od. zwei
1281 Nationalmannschaft Hörner auf der Nase hat &%■ ^ Rhinozeros -na. slg im Ad) , wenig produkti v (ftll&#£Wi»1. fä isJJS); mit e-r Nase, die die genannte Form hat—(5) #?Mi hakennaalg. knollennaelg, krummnaalg. langnaalg. plattnaalg, apitz- naaig nass • nasser / nässer, nässest-! nässest-» Ad) \fö)\ 1. voll od. bedeckt mit Wasser (od. e-r anderen Flüssigkeit)Siftj — trocken: die nassen Haare mit e-m Föhn trocknen fflofcjxltfl »fc'FiS^; Die Straßen sind n. vom Regen rh ^WTMffBÄÄÄM; Mach dein Hemd nicht n. ! #J#®ifrMW*! 2. mit viel Regen £MM *^ verregnet *- trocken (das Wetter, ein Sommer ^'OÄ^) 3. nur präd, nicht adv (Kf£3*i§.^f£#i§); noch nicht ganz trocken ^FW ^ frisch (die Farbe, die Tinte &HW*8i *> 4. nicht adve^fKttig); schon fast geschmolzen u. deshalb schwer ffi&M (Schnee S> 5. alchn. machen (bes als kleines Kind) Urin in die Hose od. ins Bett rinnen lassen KW&mfc II ID[&] Mach dich nicht n.lgespr [P]; Reg dich nicht auf, beruhige dich! £ J&*.#JÄ:#J! II NB(ft£): im Unterschied zu nass bezieht sich feucht auf e-c kleinere Menge an Flüssigkeit, z.B. ist Gras nach e-m Regen nass, ein paar Stunden später nur noch feucht (feucht #l nass MKfflft'Tfiff %$tofcto&.tttomfctt&tem muj(i»tt>,/L/h Nass ^fl^; -es; nur Sg, geschr ( H ffl # ft) L 4$!« "Wasser (tes zum Trinken od. zum Baden) ttffi*.(»JÄ»*W>** <das kostbare, kühle N.^HM,rS^M>^>: Er erfrischte sich durch e-n Sprung ins kühle N. ft!iRAfa&lft**.«tt Nas.se die t -; nur Sg( RJfl*Ä>; der Zustand "od. die Eigenschaft, nass (1) zu sein öl.AI® (vor N. triefen U % ü* *; etw. vor N. schützen B&ih&^£i*>: £* regnet in Strömen - willst du bei der N. wirklich spazieren gehen? T$*fc±m »Xffi&4tt*t*tJl!ltt *? li -K(ÄÄ): Sfraflen- näs.sen; nässte, hat genässt; [?l|(^ä*) efuf. " näaaf msf £ )E (e-e Wunde fö n > gibt e-e Flüssigkeit (nicht Blut!) von sich(#jf£±i£) •*.rH* nass.kalt Adj(B); nicht adv C^FfNtti^); (Wetter ^t > kalt u. mit viel Regen &##J: ein nasskalter Herbst, Monar fi?»W«c*.ü» nass.ma.chen t nass Nass.ra.sur d/>; das Rasieren mit Wasser u. 'Seife i®#J($^) — Trockenrasur il hierzu (#gfo Nass. ra.sie. rer der Na.tl.on [-'tsioinj die, -, -en 1. alle Menschen, die dieselbe Abstammung, Sprache u. Kultur haben u. mst innerhalb gemeinsamer politischer Grenzen leben K J£ «» Volk (die deutsche, italienische, französische usw N.»Ä*,Ä*«%&^»»R1J[> 2. äs Staat-. v4n den Olympischen Spielen nehmen Sportler der verschiedensten Nationen (Ä£>: Industrie- 3. d/e Vereinten Nationen e-e internationale Organisation, die für den Frieden auf der Welt arbeitet #£@|i i4fc* Jfi üf die UNO, UN na.ti.o.nal [-tsio-] AdjiB) 1. ""f a//r(£f££ ift); in Bezug auf e-e Nation K^M (die Selbstbestimmung, die Souveränität, die Interessen £&, £«. *ij#> II K-(££): Nef/o- naf-, -muaeum 2. msr flffr ( £ ffc £ ö); die Angelegenheiten innerhalb e-s Staates betreffend PU^M — international (auf nationaler Ebene &&&ft/Ü-&±i den nationalen Notstand ausrufen H^g £'£;&#&> 3. e-e nationale Minderheit e-e kleine Gruppe von Menschen, die sich von den anderen im Staat durch ihre Sprache u. Kultur unterscheidet 'JHRR* na.ti.o.nal.be.wusst Adj(fö); in seiner Einstellung u. seinem Handeln (immer) be- wusst an den eigenen Staat od. die eigene Nation denkend A«RK(BH*)tt&m.A?rR& (H*)*iRW II hierzu(W:*J Na.tl.o.nal.be- wusst.sein das; nur Sg(R.fü&*X) Na.ti.o.nal I fel.er. tag der; ein Feiertag, der an ein Ereignis erinnert, das für ein Volk od. e-n Staat sehr wichtig war |x| tk Vi *** Staatsfeiertag Na.ti.o.nal.ge. rieht das; e-e Speise, die für ein Lancl typisch ist (u. dort gern gegessen wird)S& Na.ti.o.nal.hym.ne die; das offizielle Lied e-s Landes" das zu feierlichen Anlässen gespielt wird [«Hfc: Unter den Klängen der N. nahm der Sportler die Medaille entgegen ^HUfc^'f Na.ti.o.na.lis.mus der; -, nur Sg(PM&*X) 1. mst pej £°MKJs e-e Denkweise, die die Interessen der eigenen Nation für wichtiger hält als die anderer Völker od. Staaten f£j& ±jJt2. das starke Bewusstsein, Teil e-r Nation zu sein, bes wenn damit das Ziel verbunden ist. e-n eigenen Staat zu gründen \M *±Ä II zu ($L*%) 1. Na.tl.o.na.llst der; -en, -en na.tl.o.na.IIs.tisch Adjafr)-. mst pej gmi&li übertrieben patriotisch &J£±j!CW Na.ti.o.na.li.tat die; -, -en 1. die Zugehörigkeit (e-s Bürgers) zu e-m bestimmten Staat $ $ *** Staatsangehörigkeit, Staatsbürgerschaft 2. Kollekt (&£); e-e Gruppe von Menschen, die dieselbe Sprache u. Kultur haben u. mit Menschen anderer Sprache od. Kultur innerhalb gemeinsamer politischer Grenzen leben R &: Im alten Österreich gab es viele verschiedene Nationalitäten ä£M«Jlk«Jfffr£7PlftEU)i Na.ti.o.nal.mann.schaft die; e-e Mannschaft mit Spielern von verschiedenen Vereinen, die bei internationalen Wettkämpfen ein bestimmtes Land vertritt g&ßl II -K(££): Fußball
Nationalrat 1282 Na.ti.o.nal. rat der 1. nur 5g(RJfl#.&); das direkt gewählte Parlament in Österreich u. der SchwcizCjSÄiS^^^WÄJftfiJlpflliÄ^) SRij££ 2. ein Mitglied des Nationalrates (DHRäMB II NB(ftft): f Bundesrat, Ständerat II zu (jfcJE) 2. Na. ti. o.nal. rä. tln Na.ti.o.nal.so.zi.a.IIa.mua der; -; nur 5g(R #MMft)'l. die politische (faschistische) Bewegung, die nach dem 1 Weltkrieg in Deutschland entstand u. mit der Hitler an die Macht kam ^t^t^a^t^i^,^ ÜC 2. die Diktatur Hitlers in Deutschland von 1933-1945, die die Ideologie dieser Be- wegung hatte ##«j*iW«il& ll zu ($LW) 1. Na*ti.o*n ahso.zi.a.iist der; -en . -en « na-ti- o.nal.so.zi.a.IIa.tisch Adj(fö) \\ NB(tt*>s t Nazi NATO [Wo] f Nato Na.to die; -; nur 5g ( R ffl ^ ft ); ein militärisches Bündnis zwischen den USA, Kanada u. mehreren westlichen europäischen Staaten db±^#^^ifl*R II K-(££). Nato-, -general, -manöver Nat.ri.um das; -s; nur 5g( K)fl#*Jn; ein sehr weiches Metall, das fast nur in Verbindung mit anderen Substanzen vorkommt #j; CHEM [flj Na: Speisesalz ist e-e Verbindung ausN. u. Chlor *&&M*lftMttfttt ," K-: Natrium-, -chlorld Nat.ron fiö5; -; nur 5g ( RJtJ^ft); ein weißes Pulver, das bes im Backpulver ist %i£W],Qfct& Nat.ter die; -, -n ; e-c Schlange, die mst nicht giftig ist, mit e-r deutlichen Grenze zwischen Kopf u. Körper »*ß,**6 li ID[vf] e-e N. am Busen nähren geschr[ #]; j-m vertrauen u. Gutes tun, der einem später schadet ttfi, Äff Na.tur die ; -, -en 1. nur 5g( R/fl $&); alles was es gibt, das der Mensch nicht geschaffen hat (z. B. die Erde, die Pflanzen u. Tiere, das Wetter usw) tifä.±fef& (die belebte, unbelebte N. '-fe»#, #4.&#; Mutter N. ;kfr&: die Gesetze, Wunder der N. ;*; f4$M&&,3r&>: £>'> Niagarafälle sind ein Wunderwerk der N. JBffJnftS#JG*Ö«*tttt 3f& II K-: Natur-, -geaetz, -kataatrophe, -Produkt, -wunder 2. nur Sg < R HJ * Ä > i Wälder, Wiesen o.v4., die nur wenig od. nicht vom Menschen verändert worden sind (oft im Gegensatz zur Stadt) ti&#,^&*fifc, Ü&£)(ft <die freie, unberührte N. *fMfiMftfr MS^JftÄ): mit der N. im Einklang leben ij S«S«l* —(*%**=. ?S» V'ie/e Tiere kann man nur noch im Zoo besichtigen, weil sie in freier I in der N. /[aum noen vorkommen # til^«.*«-^««* I! K-(Ä^): Natur-, •forscher, -freund, -geachlchte 3. nur 5g(R #}$.#), ein Material, das vom Menschen in seinem natürlichen Zustand belassen wurde *#$ ~ Kunst (5): /hre //aare sind nienf gefärbt, das ist N .&&)&'£*%•$*&], %*:!&& II K-(«3>): Nefur-, -faaer, -färbe, -Ziaar, •locken, -perle, -Beide x natur-, -blond 4. die Eigenschaften, die j-n von anderen unterscheiden *tt,* 14» 41*. *tfe ^ Wesen (1): Es liegt nicht in ihrer N. , unehrlich zu sein *tö£^&fttfctfJ^t*; 5ie ist von N. (aus) sehr aufgeschlossen ftfe4.*«MßJTß8 5. nur Sg(RW #.&); die Art, wie etw. (beschaffen) ist fö /ig Fragen, Probleme allgemeiner, grundsätzlicher H.-teft.M.mmftttföm.tiEM; ein Fehler, e-e Verletzung leichter, schwerer N.ft«tt«%«mW«Ä.«»«.*> II IDCÜJ Das Hegt In der N. der Sache I der Dinge das ist eben so, man kann es nicht anders erwarten j&ü'#$tfh mst &% Daa lat gegen/ wider die N. das ist nicht gut od. richtig, weil es gegen die Moral o. Ä. verstößt j^Ü VTXtt; etw. geht j-m gegen/wider die N. etw. ist so, dass es j-d sehr ungern tut, weil er es mit seinem (inneren) Wesen nicht vereinbaren kann «ViSirfcAW+tfe.ÄAT**£ Na.tu.ra.ii.en [ lian] die; P/(£); Produkte (bes Lebensmittel), mit denen man (statt mit Geld) für etw. bezahlt (##£#<££& f &M>£&<in N. bezahlen m*»£ff> Na. tu. ra.II8.mus der; -; nur Sg( RflMMR) ; ein Stil der Kunst u. der Literatur bes am Ende des 19 Jahrhunderts, bei dem alles (auch das Hässliche) möglichst genau dargestellt wird (*#E**«-tt*J*-T-ft)䫱*i Gerhart Hauptmann war ein berühmter Vertreter des N.^Pft*-*#1»*JiÖ«±ÄÄ*W**ft* II hierzu ( ^ 4) Na. tu. ra • llst der; -en , -en ; Na.tu.ra.ils.tin die; -nen; na • tu . ra- IIa.tisch Adj(B) na.tur.be.las.aen Ad) (J£); nicht vom Menschen verändert ^ $ #j» *$ #J < e-e Landschaft, Milch *fe,*W> Na.tur.bur.sehe der; gespr[a]} ein kräftiger, natürlicheres) u. unkomplizierter junger Mann «tttffifh«»** Na.tur.denk.mal dast etw. in der Natur (ein Baum, ein Felsen, ein Wasserfall o. Ä.), das nicht verändert od. zerstört werden darf( *.Ä«^W) Ö*Sift&. n&**ft Na.tu.reii das; -s, -e; der Charakter u. das Wesen e-s Menschen ^te, Äffe. *+£♦ ^Ä ** Temperament: ein ausgeglichenes N.^-ftM Na.tur.er.eig.nis da5; ein ungewöhnliches Ereignis in der Natur (1), auf das die Menschen keinen Einfluss haben Ö&SEIfc: Die letzte Sturmflut war ein schreckliches N.MljE na.tur.far.ben Adj(j&); nicht advC^ftttül) * so, dass die (ursprüngliche) Farbe nicht verändert worden ist $&tf).ü5i&ft «- gefärbt (Holz, Wolle **.-¥■:£> na. tur. ge.ge. ben Adj(fö); nicht advi^jfefo
1283 naturverbunden ift); so, dass der Mensch keinen Einfluss darauf hat t«fcö<j, 5£*.(W. *«ft: So e-e Begabung kann nur n. sein a»M*#SRJ6Ä**W na. tur. ge. maß1 Adj(l&)\ < e-e Lebensweise, e-e Ernährung £tä\fr^,tfc&> so, dass es der Natur (2) angepasst ist ft-f fr$#j na.tur.ge.maß2 /Wv(giJ); so. wie es aufgrund der Eigenschaften e-r Person/Sache zu erwarten ist£¥*ttW.&tt£aW.ft?-iS*M ^ folgerichtig na.tur.ge.treu Adj(j&); wie in der Natur (2). wfe in Wirklichkeit ÄÄW.^gfcW.&fcT«« #j (ein Bild, ein Foto, e-e Darstellung, e-e Schilderung, e-e Zeichnung ÄH, j$ Jf. fä ^, Jt Na.tur.ge.wal.ten die-, PI ( % ); die starken Kräfte wie Wind, Sturm usw, die in der Natur (1) wirken AÖ$#JÄ;ft: Bei Sturm u. eisiger Kälte kämpften sie gegen die N .&M& Na.tur heil.kun.de die ; nur Sg( RJfl#-#); e-c Art der Medizin, bei der die Kranken (ohne chemische Medikamente) mit natürlichen1 (1) Methoden behandelt werden t\*&frfc*ty nfrfe II NB(&£>: t Homöopathie Na.tur.kost die; Lebensmittel, die ohne Dünger, Gifte, Hormone o. Ä. hergestellt u. möglichst wenig bearbeitet worden sind, u. die deshalb gesund sind 3tf&JfcFn*H$L'fckh II K-(&30: Naturkost-, -laden Na.tur.kun.de die-, nur Sg, veraltend ( Rffl# $D[#rin]; ein Fach in der Schule, das sich mit der Kenntnis der Natur (1) beschäftigt ft&i* || hierzu(fä%.) na. tur. kund- lieh Ad) (^)j nur attr od adv( Rft£i£^c#i&) na.tur.lieh1 Adjifö) 1. ohne Steigerung (3:$ *ifj; so, wie es normal in der Welt vorkommt, ohne dass der Mensch es beeinflusst ^$ö<j, ft & tfJ •• künstlich: Die Stadt hat e-n natürlichen Hafen iä«m«*f-->hXÄ*U: Mäuse haben viele natürliche Feinde, z.B. Katzen u . Füchse *|**f>f^*Ä. rtto»fn«ffl 2. so, wie es von der Erfahrung her erwartet wird ä « M. IE # M ** normal •• unnatürlich, unnormal: Es ist ganz n . , sich vordem Zahnarzt zu fürchten KFtfUJ-EÄfRA £&$)-$; Es isf doch nur n., dass wenn das Kind vor dem großen Hund Angst hat &-f-fc *ÄifiW«M*W.&nJ£ttiE*M 3. ohne Steigerung(3t'&&); so, dass es von Geburt an vorhanden ist X-*feM.*fc!ÄW.*.*M ^ angeboren «~* erlernt ( e-c Begabung, ein Charme, Locken yj-qs, *fc Jj. #£>: /Cflfzen haben ?-? natürliche Scheu vor Wasser J&^f7. tfi/K 4. oJme Steigerung (;££&)» den Gesetzen der Physik, Chemie usw entsprechend ft ¥• ft #> &fl'J W ~ übernatürlich: Es rawss e-e natürliche Erklärung für dieses Ereignis geben tt&^mti&lj^&¥Ü.totomi* 5. (ein MenschA) so, dass er entspannt ist u. so aussieht, spricht u. handelt, wie es seinem Wesen entspricht ö$A:frM. *'»ffcW ^ ungezwungen «- unnatürlich, gekünstelt: e-e natürliche junge Frau &&A2fW¥&&^ 6. so, wie es der Natur (2) entspricht u. der Umwelt od. Gesundheit nicht schadet fi^+h &#J.ffi+h#J äs naturgemäß1 <e-e Ernährung, e-e Lebensweise tfc ft. & fä 3f Ä> 7. e-e natürliche Zahl MATH Iftl; e-e positive ganze Zahl (1. 2, 3 usw) £\fä&a. e-e natürliche Person JUR [&]; ein Mensch mit allen seinen Rechten im Gegensatz zu e-r Organisation ft$A «- e-e juristische Person 9. e/n natürlicher Tod ein Tod, den kein Mensch od. Unglück bewirkt hat ft f& *E tr — ein gewaltsamer Tod < e-s natürlichen Todes sterben Üf&Kt:) II zu (£JR) 1., 3. u. 5. Na- tur.lieh.keit diti nur 5g (KflMMk) na.tür.lich2 Adv ( fijij ) 1. verwendet, um auszudrücken, dass der Sprecher etw. für ganz klar u. logisch hält ^&, Ö&.**»!*5] ^ selbstverständlich: N. habe ich ihm vertraut , sonst hätte ich den Vertrag ja nicht unterschrieben «^«fnffffc.5««^^!«! t&f 2. so, wie man es erwartet (geahnt od. befürchtet) hat & $, * lh 0f *4 ** erwartungsgemäß: Wir hatten uns sehr auf den Ausflug gefreut. N. hat es dann geregnet fi5i^«fn«IHfifüÄ»*.iS*fi±Tfll r 3. (mst in Verbindung mit aber) verwendet, um etw. , das klar u. selbstverständlich ist, einzuschränken ( m aber &/fl) ?3 &. ^>ti &: Natürlich hast du recht, aber man muss auch seine Position verstehen fft^&Jl-fctftj.fü. tfeföflUIMftWtt* 'I ™ (ZW) 1. na.tür.lieber* wei.se Adv(ß\\) na.tur.nah Adj(B); so, dass es der Natur entspricht ft£ ä «W. «ttM *> natürlich1 (6) e-e Ernährung, e-e Lebensweise tfc&.tfä:fr iS> II hierzuifä*.) Na.tur.nä.he die Na.tur.park der-, ein (Landschafts)Gebiet, das zum Schutz bestimmter Tiere u. Pflanzen in seinem natürlichen Zustand belassen wurde a&flMPK ** Naturschutzgebiet na. tur. rein Adjifc)-, nicht adv ( ^ fH# ilf); ohne chemische Zusätze ^&M. ±ik¥fäh\\M flj <ein Saft, ein Wein $rt«fl!WB> Na.tur.schütz der; nur 5g(Rffl*ft); Kollekt (&ft): die Maßnahmen u. Gesetze, durch die man bestimmte Landschaften u. seltene Tiere u. Pflanzen erhalten will gffitftV1: Das Edelweiß steht unter N. u. darf nicht gepflückt werden Äili^c«*(X*S««)Jia« SPM.*«!«*«« I' K-(Ä^).. Naturschutz-, -gebiet, -geaetz II /lierzu ( 3£ tO Na • tur- schüt.zer der { -s, - Na.tur.ta.ient das; j-d, der etw. sehr schnell erlernen kann (u. e-e sehr große Begabung dafür hat)^^,^7 (ein N. sein JM^^> na.tur.ver.bun.den Adjifö^i (ein Mensch A> so, dass er ein besonders enges Verhältnis zur Natur (2) hat &*Aä&M || hierzuiWi 1.) Na.tur.ver.bun.den.heit die-, nurSgCP^JR
Naturvolk 1284 «») Na.tur.volk das; ein Volk, das auf e-r einfachen Stufe der Zivilisation lebt fiHftftR&.flp Ä£: Die Buschmänner in Afrika sind ein N .# Na. tur.wis.sen. schaff die-, Kollekt (%ft); die Wissenschaften (wie z.B. Physik, Chemie, Biologie), die sich mit den Erscheinungen in der Natur (1) befassen tif&ft*?: -» Geisteswissenschaft , Gesellschaftswissenschaft II hierzu ( fä *fc) Na*tur.wis.sen*schaff.ler der; -s, Na* tur.wis.sen* schaff* le.rin die%- ,-nen-, na*tur.wis.sen*schaff.lieh Adj (B): mst attr(£ftfc&) Na* für. zu * stand der-, der Zustand, in dem etw. ist, das der Mensch (noch) nicht verändert hat /£#}#& ^ Urzustand Na* vi.ga.fi.on [naviga1 tejoin] die ; -; nur Sg (Rffl#.&); das Berechnen u. Bestimmen des Kurses von Schiffen, Flugzeugen o.Ä.(& tt.'Ml) »*£.«» II hierzu («'+.> na. vi. gieren (/iflf) Vf(&#P Na.zi der; -5, -s; gespr peyT U ] [ i& I ^ Nationalsozialist || K-(£-£): Atoz/-, -Herrschaft, •regime, -verbrechen, -zeit Na.2is.mu8 der; -; nurSg, pej< Hlfl*ft)[ Iß 1 ^ Nationalsozialismus na.zls.tisch Adj(fö); pejlfc] ^ nationalsozialistisch NB [en'be:] das; -(5), -(5)» (v4b/c /wr Sfö'EJ.^ #}*/ Notabene) verwendet, um e-n Hinweis od. e-e Anmerkung einzuleiten* ft)}£M NC [en1 ^c:] der; -s, -s ; gespr, /Cnrzw( nj(*&) * Numerus clausus n. Chr. t Christus (2) ne!1, nee! Lne^ Parfi/ce/C/JNn"^); gespr[ nj ^ nein ne2 [na] Parf/Tce/C/JN&M); betont, gespr(fr$) [p] äs nicht wahr: Die Stimmung ist gut hier, ne? &JLn«*«.*Ä«*? Ne.an.der.ta.ler der; -5, -; verwendet als Bezeichnung für e-n Menschen, der vor sehr langer Zeit (in der Steinzeit) gelebt hat(>ff^ Ne-bel der; -s, - 1. die Wolken (aus Dunst), "die sich über dem Boden bilden u. durch die man nicht (weit) sehen kann %,'&\,'£% (dichter, feuchter, undurchdringlicher N.flc £.iSI£,i££; etw. ist in N. gehüllt, im N. verborgen £&«£&¥£; der N. fällt, senkt sich auf etw. (Akk Hfö), steigt, verzieht sichT».»**«Kft t.«».»«>. ^ herrschte N. mit Sichtweiten um fünfzig Meter/ unter fünfzig Metern £*MföJ*L«#J 50 # /^£]50 #; Bei N. muss man langsam fah- ren fi & ff^f ^ fft j& *S &; bei e-m Konzert künstlichen N. auf der Bühne produzieren # ft£±#f*ftfcttAXfö£ II K-(*ä)s Nebel-, •Scheinwerfer, -schleler, -Schwaden, -wand II -K(X£), Boden-, Hoch-; Früfv, Morgan-; Herbst- 2. e-e Gruppe von (sehr weit entfernten) Sternen, die zusammen wie ein heller Fleck am Himmel aussehen Mzj,llffl II -K ( £ &): Andromeda- I ► einnebeln, vernebe/n Ne. bei. bank die; -, Ne.be/. bdn. fce; e-e Masse von Nebel über e-m Gebiet, der die Sicht behindert od. erschwert £#!,£3* ne.bei.haft Ad] ( J& ) ^ undeutlich, verschwommen «-> klar < j-s Erinnerung, e-e Vorstellung &A#J®tZ;,&fc> Ne.bei.hörn das; e-e Art Hupe, mit der ein "Schiff andere Schiffe warnt, wenn Nebel ist ne. be. lig Adj (Jf; >; t neb//o; neben Präp(ft) 1. mir Da/( £KHjfc); an e-r Seite von j-m/etw. £•••#!&, ft---fttili — vor, hinter.- Die Klingel ist n. der Haustür n&& (l&iät Monika steht n. ihrem Freund ÄJJB-fc ft&MM\M£jh\ Die Kinder gingen n. ihr &? ff] AI « tt % # II t Abb. unter ffl W, Präpositionen 2. mir Dar ( £ jfd _1 fö); zusätzlich zu j-m/etw. Bfe T. Bfc — ;£ fl* *» außer1 (2): /m Supermarkt gibt es n. Lebensmitteln auch Teller u . Tassen zu kaufen «««mÄ'MÄrAÄaifiXaft-FfPlf^i Mir seinem Fernseher kann er n. den deutschen Programmen auch die österreichischen empfangen ffeMfeSWU* rttB&£ümiK*M«lftiriJ frtfjftH 3. mir Dar ( iE £#)» verwendet, um e-n Vergleich auszudrücken ^•••ffitfc ^ verglichen mits N. seinem Bruder ist er ziemlich klein geblieben i^lfetfUffflfrfBtfcftMBÄI /Jn4. mit i4/c^(Üdrat&); zur Seite von j-m/ etw. hin jtö£j—#jä£: Der Bräutigam stellte sichn. die Braut mmmm&%& II t AM. unter ffljUL Präpositionen Ne.ben- im Subst, begrenzt produktiv (fö/&£ iohföiäJWfö); drückt aus, dass das, was im Substantiv erwähnt wird, zusätzlich zu etw. anderem existiert, das wichtiger ist(v&7KlftÄ W.»#W.**W>»J.«8.£.Wfcl- - Haupt-; der Nebeneffekt, der Nebeneingang < c-s Gebäudes & #J >. das Nebenfach < in der Schule, im Studium tßM.^^W), die Nebenfigur (im Film fcS^'M , der Nebenraum < e-r Wohnung tt <£ 6<j >, die Nebenstrecke ( der Bahn 'X £ #J >, der Nebenverdienst <e-s Beamten &4rMM> ne.ben.amt.llch Adj ( Jfc ); verwendet, um auszudrücken, dass e-e Funktion, e-e Tätigkeit zusätzlich zur Hauptfunktion ausgeübt wird od. wurde IfcflRM —• hauptamtlich ne.ben.an Adv (B»J); im Nachbarhaus, Nachbarzimmer od. in der Nachbarwohnung &W &*&.#&: nach n. gehen HJPÄ&i;-; sich n. aufhalten #ffiHigiÖ; Er wohnt im Haus n. ftfctt#&M&; Er wohnt bei uns n.ffeftftinffi &; die Kinder von n . HS&tfJÄ^Ffn ne.ben.bei Adviüft) 1. zusätzlich zu e-r anderen, wichtigeren Tätigkeit fl&^.üfc.AßHÄ ^ außerdem: £r ist Lehrer u . verdient sich n. ein paar Euro mit Nachhilfestunden ffeÄffc
1285 nebenhergehen «. t$:ft^&m&ftJl^frJt2. verwendet, um auszudrücken, dass das, was man sagt, c-c Ergänzung od. e-e Einschränkung zu etw. anderem ist JUHt».Hfön ,fäft ^ beiläufig <etw. n. bemerken BföffiiÄ -£]>: Sie haben geheiratet - n. gesagt, hat mich das nicht überrascht mi*ä»7 — *#«»~*j.äs*r«a JftPJÄ^h ■ ... aber das nur n. (gesagt) —ä^ Ne.ben.be. ruf der; ein Beruf, den man zusätzlich zu e-m anderen (Beruf) ausübt $ SR.^JlSRiIk — Hauptberuf: Er j'sr im N. Schauspieler fä&immR I! Ziierzi* ( fö±) neben, be*ruf.lieh Adj(J&); nur attr od advc'h Ne.ben.be.schaf.ti.gung die-, e-e Arbeit, die man zusätzlich (zu seinem eigentlichen Beruf) macht »Hk.ilbkTft-: Ne.ben.buh.ler der-, -s, -; ein Mann, der sich mst neben einem anderen Mann um die Zuneigung e-r Frau bemüht tffö ^ Rivale II hierzu(fä%.) Ne*ben.buh.le.rin die ; -, -ne/i ne.ben.ei.nan.der /W/vCB]) 1. e-e Person/Sache neben die andere od. neben der anderen -'Nfc-is ##.«:§:«* ~ hintereinander: Die Schüler stellen sich der Größe nach n an/ * *. ffl « « * - ^ « - 1" *Ä Ä - #» die Gewürze im Regal nebeneinander anordnen «##Ä#tö-->h«->htt«*^± 2. gleichzeitig od. zusammen mit j-d/etw. anderem [sjötf ♦ jfi.ÄI»J «» miteinander (friedlich n. bestehen, existieren, herleben #!¥&?? ,Ä4h. fflß JfeÄR]*feÄtf*> ne.ben.ei.nan.der- im Kerb, betont u. trennbar, wenig produktiv(fätil&}\p\.W.&#ü1ft'fä isJÜS); Die Verben mit nebeneinander- werden nach folgendem Muster gebildet ( nebeneinander- #j isj M & ^ in >') = nebenei - nanderliegen - lagen nebeneinander - nebeneinandergelegen 1. nebeneinander- drückt aus, dass e-e Person/Sache neben e-r od. mehreren anderen ist #fl|^«£&#(&#&) — hintereinander-, < Personen/Dinge A/&> stehen nebeneinander : Die Bücher stehen im Regal nebenei - nander ^«-*l*--*ifeftft£#fti ¥. ^ Ein Buch steht im Regal, u. daneben stehen noch andere ebenso(fs]3£itf)#): (Personen, Fahrzeuge A ff]/£#5> fahren nebeneinander, (Personen A fn> leben nebeneinander, (Personen/Dinge Affl/#P Hegen nebeneinander, (Personen A ff]> sitzen nebeneinander, wohnen nebeneinander 2. nebeneinander- drückt aus, dass e-e Bewegung od. Handlung so verläuft, dass e-e Person Sache neben e-e andere kommt #■#. #Il$£HKfö^jfDj) «-* hintereinander-, auseinander-; fr? / sich I etw. ( PI £) nebeneinanderstellen -. Er stellte die Gläser nebeneinander auf den Tisch ftfe*e*F^##tt&*± ^ Er stellte die Gläser so auf den Tisch, dass eines neben dem anderen stand ebensoef^^i^^"): (Dinge #j> nebeneinanderhalten, etw. (PI H) sich (PI Ä) nebeneinanderlegen , sich ( PI £) nebeneinandersetzen ne.ben.el.nan.derlher Adv(ffl); so. dass sich zwei od. mehrere Personen/Dinge nebeneinander in die gleiche Richtung bewegen >f ffife.#flM&(ffi#Jft): Die Gleise verlaufen n. Ne.ben.ein.künf.te die; P/(J?) ^ Nebenverdienst Ne.ben.er.werb der; e-e bezahlte Tätigkeit, die man zusätzlich (zum eigentlichen Beruf) ausübt SW>lk: Er betreibt seinen Bauernhof nur als N.tt&#*EK£ffc*HA II K-(££): Nebenerwerbs-, -bauer, -betrieb, -tätigkeit Ne. ben . fluss der; ein N. + Gen (Ufa) ein Fluss. der in e-n größeren Fluss fließt jfcflfc: Der Inn ist ein N. der Donau HM&£HNMftl Ne.ben.ge.bau.de das; ein kleines Gebäude, das zu e-m größeren (bei e-r Firma od. e-m Bauernhof) gehört fej£. IföJS&ft ~ Hauptgebäude Ne.ben.ge.dan.ke der; e-e Absicht od. e-e Idee, die man zusätzlich zu e-r anderen hat ^fMIffl^fMiä <e-n Nebengedanken verfolgen ^«L«W---*r-£»ft> Ne*ben.ge.rausch das-, ein störendes Geräusch, das man bei e-r Maschine hört, wenn sie läuft &#.Ttt/*.«i# ne.ben.her- im Verb, betont u. trennbar, wenig produktiv(Wf&&ft,J!ti&#»lft,fäip\ft) -, Die Verben mit nebenher- werden nach folgendem Muster gebildet (nebenher- #jisj#j<£ ;£äuT:) nebenhergehen - ging nebenher - nebenh ergega ngen 1. nebenher- drückt aus, dass sich zwei od. mehr Personen/Dinge nebeneinander gleichzeitig in die gleiche Richtung bewegen nebenherfahren-. Seine Mutter ging zu Fuß, u . er fuhr mit dem Fahrrad nebenher ffe**3S £«.**» äfr*«tt#ail»ff ^ Er fuhr in die Richtung, in die seine Mutter ging, u. blieb dabei neben ihr ebenso(|5j*fci^): nebenhergehen, nebenherlaufen, nebenherrennen, nebenherspringen 2. nebenher- drückt aus, dass etw. gleichzeitig mit etw. anderem, das wichtiger ist. getan wird tfW.Jffiffi; etw. läuft nebenher: Sie arbeitet im Büro, der Haushalt läuft so nebenher ttft^Ä-gX ft-.*# **ä**»«* ** Sie arbeitet im Büro u. auch im Haushalt, aber die Arbeit im Büro ist wichtiger für sie ebenso ([sj % iäj # ). nebenhergehen, etw. nebenhermachen ne.ben.herlge.hen ( ist) EQc^Ätt) 1. f nebenher- (1)2. etw. geht nebenher etw.
nebenherlaufen 1286 wird gleichzeitig mit etw. getan, das wichtiger ist(«yfN£iH)JiW«.|R«1H[M: Erarbeitet in e-r Computerfirma, die Betreuung der Fußballmannschaft geht bei ihm nebenher ftfe ne.ben.her lau.fen (ist) EJc^Äft) 1. ♦ ne- benher- (i) 2. etur. läuft nebenher etw. geht nebenher (Z)(»ftiÄ)iB#,fi«iW(irr W) Ne.ben.höh.len d/>; Pl(%); die zwei Räume ( Höhlen) unter den Augen auf beiden Seiten der Nase gij#£ (verstopfte N. haben *&*£$> i K-(*ft>: Nebenhöhlen-, -ent- zündung, -elterung II -K(£ft): A/aaen- Ne.ben.klä.ger der; JUR [&1; j-d, der in c-m Prozess außer dem Staatsanwalt ebenfalls klagt (4), weil er selbst (von der Straftat) betroffen ist RtfffSyf A Ne.ben.kos.ten diet P/(£); die Kosten, die zusätzlich zu etw. entstehen ßftjjn&#: Zur Miete kommen noch die N. für Heizung u. Wasser hinzu J!JMfifU£'£llU-L*^Ä#n** Ne.ben.leu.te P/(g); t Nebenmann Ne.ben.mann der; -es, Ne. ben. man . ner Neben./en.fe; j-d, der neben einem sitzt od. steht(^ttÄ)#i&WA Ne.ben.pro.dukt das; etw., das bei der Produktion von etw. ( ohne Absicht od. ohne viel Arbeit) zusätzlich entsteht Mfhly. Bei der Erzeugung von Strom entsteht Wärme als N.£feBft*£W»£Wr*:töi Ais N. seiner Übersetzungen entstand ein Glossar ftfe Ne.ben.rol.le die; e-e kleine Rolle in e-m "Theaterstück. Film o.Ä.&fh — Hauptrolle II ID[y|] hd etw. spielt nur e-e N. j-d/etw. ist für j-n unwichtig *A,*#^f«-.JIÄ«f«. Ne.ben.sa.che d/e 1. etw., das nicht sehr wichtig ist /hJ>, j££*f?M* — Hauptsache (etw. ist N.^*Ji/Mf>: Wie das Gerät aussieht , isf N., Hauptsache es funktioniert! »«W**»H#^*S.**WÄlBiF.#iE»! 2. d/e schönste N. der Welt gespr hum[ a][ ifcl: etw. . das man als sehr schöne Beschäftigung empfindet ttt±**tftt |! zu <£Jü)1. ne.ben.säch.lieh AdjU&); Ne.ben.sich.Henkelt die Ne.ben.aai.8on die; die Zeit vor od. nach der Hauptsaison öfc^ Ne.ben.satz der; ein Satz, der von e-m anderen Satz abhängt u. allein keinen Sinn ergibt M. frj —■ Hauptsatz: In dem Satz „Ich ging zu Bett, weil ich müde war ist „weil ich müde war der N. jfcMch ging zu Bett. Weil ich müde war"& f-*J T:|f'. "weil ich müde warMHkM*l Ne.ben.atra.ße die-, e-e kleine, nicht sehr "wichtige Straße (mit wenig Verkehr )/M$j.0t #j.£*fr ^ Seitenstraße — Hauptstraße Ne.ben.ver.dienst der; Verdienst aus e-m Nebenerwerb tt*h»lfcA,*Mfc Ne.ben.wir.kung die; e-e ( mst schwächere) Wirkung, die zusammen mit e-r anderen auftritt (u. oft unerwartet od. unerwünscht isOffilftffl: Diese Tabletten können auch unangenehme Nebenwirkungen haben j&!*j)t tfc£tf*&WM«-:ffl neb.Hg Ad) (J&); nicht fldv ( ^ f£ # i§); mit Nebel (verbunden), von Nebel umgeben # Ittti (Wetter *K> nebst Präp(ft); mit Dat. veraltende j£fö-.fö) [Ärlll]; zusammen mit JäEfpj.fq fi.fefö—# 1^: ein Zimmer n . Dusche fö ft fö tfj $ fa] ; //err Kunze n. «affin *L*5fe*.«-;fcA ne.bu-los. ne.bu.los /M; (J£); geschr L-t5_!» nicht klar u. deutlich ÜWW.fttM - verschwommen < e-e Erinnerung, e-e Vorstellung id+i.ift«> ne.cken; neckte, hat geneckt; EDCÄÄP /-n/ e/n r/er n. j-n/ein Tier aus Spaß ein bisschen ärgern, ohne ihn/es wirklich wütend zu machen Äifl.iÄ-Jf:.)*#.fflÄ ^ foppen ne.ckisch/Wj ( J£ > 1. auffällig u. oft etwas gewagt fö AK ftl: Susanne trug ein neckisches Nachthemd »a97ft£Kftl!$ 2. ^ schelmisch: j-m n. zublinzeln *TÄJÄfoj&AB2BR nee f ne1 Nef.fe der» -n, -n ; der Sohn des Bruders od. der Schwester ( od. des Bruders od. der Schwester des Ehepartners) g f, ^ 38 «-> Nichte || NB(ft]fc>: der Neffe; den, dem , des Neffen Ne.ga.ti.on [-'t$io:n] die; -, -en 1. geschr [ |$ : der Vorgang, bei dem man ein Prinzip, e-e Regel o.Ä. nicht anerkennt §£ ^ Ablehnung, Aufhebung: die N. überkommener Werte SÄftÄffr« 2. nur5g(R>«^ «O; LING liäl ^ Verneinung (die N. e-s Satzes fij-"fMS52> I1 K-(££): Neger/ona-, -Partikel II -K(££): Safz-. IVorf- ne.ga.tiv. ne.ga.tiv f] Adj(B) 1. (e-e Antwort, ein Bescheid [«]&♦#£> so, dass sie „nein* ausdrücken £5gtfj♦ ^|h]£tfj «- positiv (1) 2. (e-e Haltung, e-e Einstellung &/£, XSL ,&> so, dass sie Ablehnung ausdrücken ffiÄ M.fcfcttfJ.i^ftj — p°sitiv (l), bejahend-. Er hat e-e negative Einstellung zur Arbeit - am liebsten würde er gar nichts tun ffc*t-T.fH flf??£&Ä — ftttftfett£tk*-f 3. nicht so, wie es sein sollte ^fflft.ffifeft.^ftft. ftffiM «» ungünstig <— positiv (2) (ein Einfluss, ein Ergebnis !£**,*£*» die negative Seite e-r Sache $tt^fiJM—ffi; etw. wirkt sich n. aus f* 4:.?fiÄl^"fl>: Er zeichnete ein negatives Bild ihres Charakters - sie sei ganz faul u. streitsüchtig tt«jftfttt«fll&»föJHtt % ttffiMf«. »** » K-(«Ä): Atefl»//^-. -beispiel 4. CHEM, PHYS [flJIttli mit mehr Elektronen als Protonen ÄM»Kt*W — positiv (3) (e-e elektrische Ladung, ein Pol fe ff.tt) 5. MED [E]i (ein Befund &&> so, dass dabei e-e (vermutete) Krankheit od. ein vermuteter Zustand nicht bestätigt wird
1287 nehmen BflttM ~ positiv (4): Der AIDS-Test fiel bei ihm n. aus tiL*Mmn&mtottiX:£fn&B. e-e negative Zahl MATH [»]« e-e Zahl, die kleiner als Null ist u. mit e-m Minuszeichen bezeichnet wird ftfts Minus fünf ( .3) /\sf e-e negative Zahl -5 JE^ftÄ Ne.ga.tiv. Ne.ga.tiv f-f] das-, -s, -e; ein Foto, auf dem das, was in Wirklichkeit hell ist. dunkel erscheint u. umgekehrt j& )f. fft Jf «-• Positiv j| K-(Jt^)s Negativ-, -film Ne.ger der; -s, -» negl [ffc] ^ ^c/iwarze2 (J ) ~l| hierzu(fä%) Ne.ge.rln die; -. -nen \\ NB (ffc Jft): Für Menschen mit dunkler Hautfarbe verwendet man korrekt die Bezeichnungen Schwarzer, Farbiger, Afroamerikaner usw (ffite&RWAWiEH-Ä&fi- Sc/iwar- zer jf&ft'A.&A. Farbiger tffcA. Afroamerikaner **J»IHN6HA.JI«J»AU> ne.gie.ren; negierte, hat negiert-, [W](&$j) eh*, n. geschr [ fSJ ^ ablehnen < e-e Ansicht, e-e Vorstellung n.&ffl.ü&r- h/>rzu (#£>£) Ne.gle.rung d/e Neg.li.gee. Neg.li.ge [ncgli^c:; das. -s, -s; c-e Art leichtes, langes Kleid, das Frauen zum Schlafen od. am Morgen tragen B£ftl ^ Nachthemd neh. men; nimmt, nahm . hat genommen ; \VT\ '(&%!) 1. etw. n. etw. mit der Hand greifen u. es (fest) halten, von irgendwo entfernen od. zu sich (heran)holen £. Jfr. $t ©: e-e Tasse aus dem Schrank n. MJM'SUfctfi-HW f; e-e Katze auf den Schoß n.jeü&fiJHl:; ein G/as in d/e //and n . ff> f•*£ - H#l**f; e-n Mantel über den Arm n . £& A#f£&JfeW .[-.; ein Sfüc/c Kuchen vom Teller n . jJA&'f'^t £ • #i M U 2. efi¥. n. unter mehreren Möglichkeiten eine wählen u. für e-e bestimmte Tätigkeit, zu e-m Zweck benutzen: j&ft.&m. i£^.fi Weil das Auto kaputt war, nahm er den Zug in die Stadt [%?{$.%> r.ftfeS^-A ^-ä#« Sie nahm den kürzesten Weg nach Hause ftfeJ&ftföMÄ*!5!^; Er nahm den größten Topf für die Suppe ftfe&fflft Atfj&i töfc?*; Der grüne Pullover gefällt mir am besten, den nehme ich fl|5##fet;*ffcftÄ#. ftgt: f 3. l-n/etw. n. ^ annehmen, akzeptieren «•- ablehnen- Er na/im die Wohnung, obwohl sie teuer war /*««». ffe&fe*'f&ft ffcj^; Hoffentlich nimmt mich die Firma - die Arbeit würde mir gefallen fn&&rf]£i£)lj ft ###&#> T.tt 4. ( für etw.) etw. n. etw. (als Gegenleistung. Zahlung o. Ä.) fordern u. bekommen iftJfc,'*&: Er nimmt zwei Euro für ein Pfund Tomaten — fi#ffi"£Ifö ffe-t?f*rffift:7Ci •5»'^ nimmt nichts für ihre Hilfe, sie tut es aus Freundschaft te#ÄjA ;fc#f *.J%iMiT-ÄiftaÄ*W5. etw. n. e-e Medizin o. Ä. schlucken I, # ( |*j) *s einnehmen (Gift, Hustensaft, die Pille, Tabletten usw etw. n. ein Hindernis od. e-e (schwierige) Stelle bewältigen H £t (Pt ft) •. Das Pferd nahm die Hürden mit Leichtigkeit ^$£&J&iö &#£; Das Auto nahm die Kurve, die Steigung sehr schnell gff£ffi** ±#*B#J« 7. efnr. n. sich etw. als Beispiel vorstellen £••• ^jfM.fftift <das Beispiel, den Fall n., dass ... «ÄÄ^ÄiF.Ä^*»-), Mc/ir a//e Vöge/ können fliegen - Nimm (z.B.) den Pinguin , der hat nicht einmal richtige Flügel # 8. eh*, n. MIL 1^1 «^ erobern, einnehmen e-e Festung, e-e Stadt n. & £*££*#TtT> 9. (e/ch (Dar -r.#*)) efw. n. etw. (er)greifen, um es zu haben £fiJ.J&$>J: Er nahm (sich) ein Stück Kuchen ffc»aa#r*£tti Mi habe (mir) eine deiner Zigaretten genommen , ich hoffe, du hast nichts dagegen ffc:|t Ttt-£«.flP-««*£fi*f 10. (a/ch (Dar i ffr)) eh*, n. von etw. , bes worauf man ein Recht hat, Gebrauch machen ffiffl ((sich) Urlaub n.flcfä; frei n.flejfc(fMg)> 11. (a/ch (Dar vffr)) j-nn. j-m e-e Aufgabe geben u. ihn dafür bezahlen &Jtt,Ji)Ü ((sich) e-n Anwalt, e-e Putzfrau usw n.Wffl&dff.ftfflfttäffc 1".3&> 12. /-m l-n/etw. n. geschr[$]; bewirken, dass j-d j-n/etw. nicht mehr hat $& &.#£.$:£ *** j-m j-n/etw. wegnehmen: e-m Kind das Spielzeug n. ♦ £-# ^ #j5cÄ; Die Freundin hat ihr den Mann genommen fcJUJ £ # ife T tt tt £ * 13. /-m afwr. n. verhindern, dass j-d etw. hat fg£ £.&#.#«} äs j-m etw. verderben: Ge/i Ja weg, du nimmsf mir die Sicht fc^^fcttfl-fÄW«»; Der Regen nahm ihr die Freude am Fest JätfJ X-Ättft--fln¥JRny<-14. er*, vonl-mn. j-n von etw. (Unangenehmem) befreien fö&Jlft, flPfä.ffifö; '^ j-m etw. aufbürden (die Angst, die Last, die Sorge von j-m n. ffijjfcAtäRfcS 1R.«fl*ft«i.tt*> 15. efwf. analen (Akk m ♦Ä) n. etw. bei sich aufbewahren &#,&#: Ich habe die Dokumente an mich genommen fttiUXitföftfe* f 16. etw. auf eich (Akk m fä) n. etw. Unangenehmes freiwillig ertragen t;#j7£#I,tö^ (Verantwortung, Schuld auf sich n.*fö*H£,fö3xl&>: Er nahm e-n weiten Weg auf sich, um sie zu besuchen %j r#<attft**RÄaiS 17. l-n/etw. mit eich n. j-n etw. dabei haben, wenn man irgendwohin geht od. fährt BfijHflf ^mitnehmen: Sie nahm ihren Hund mit sich in Urlaub tt##ttftffl--ä£JKft 18. etw. zu sichn. geschrf ti]* etw. essen od. trinken Jfl (ifc»£nß): ^-w kleinen Imbiss zu sich n.flfc,£JL /J\Ä-il» 19. /-n zu a/ch n. j-n bei sich wohnen lassen ^63. i|fc^ «» aufnehmen- 5ie nahmen ein Kind aus dem Waisenhaus zu sich ffeffJM. ^JLK>te^ f-tÄf 20. >-n/afi¥. für /-n/ efiv. n. glauben, dass e-e Person/Sache e-e andere od. etw. Bestimmtes ist &•••#{£*3Ä ==» j-n/ etw. für j-n/etw. halten: Wir hatten ihn für e-n Einbrecher genommen ÄJUffiflb^ ÄT©Ht21. hn/Blch/etw. Irgendwien, j-n/ sich etw. in der beschriebenen Weise ver-
Neid 1288 stehen, behandeln #?£,£!!?: e-e Bemerkung wörtlich n. j^ffifc^± £*f_j|?--fcjif *i ;-* ern^r n. iA,Ä*m*-A.*e«A^l#: ^r fiel in der Prüfung durch, weil er sie zu leicht nahm ftfc^tt&ÜÜ, S^ffeAfe« r 22. /-n zur Frau/zum Mann n. j-n heiraten £.4$ 23. j-n zun. wissen verstehen, wie man j-n richtig behandelt ftjfi$4Df|lJ*t?$: Er weiß seine Angestellten zu n.fiMR#*tWffeM*Mff] 24. efi¥. a/e etw. n. etw. in der genannten Weise interpretieren flu— #»>;, II# *js /c/i nehme es als gutes Zeichen, dass wir noch nichts von ihm gehört haben «fflM^«ÄfiW«Ä.«ttlli; # J& Jl fcf & ft 25. verwendet, um e-e Verbhandlung zu umschreiben( fr #j fll #J M > 5 Abschied (vonj-m)n. ^ sich (von j-m) verabschieden; (ein Recht fä;ft> In Anspruch n. ^ es beanspruchen; ein Bad n. ^ baden; <e-e Maschine #Lft> In Betrieb n. ^ anfangen, sie zu betreiben; Elnfluss auf j-n etw. n. ä= j-n/ etw. beeinflussen; f-n' etw. In Empfang n. ^ j-n/ etw. empfangen; efwr. nimmt kein Ende etw. endet nicht £-♦&*:& T; efiv. nimmt ein gutes Ende etw. endet gut XWtWÖÄ; etw. In Produktion n. ^ anfangen, etw. zu produzieren; Rache (an j-m) n. ^ sich (an j-m) rächen ID[yf] hart Im Nehmen sein viel aushalten gfeföttlr 3*.£ft&rr.&iW;>J&* a/c/i (Dat -;fc) das Leben n. Selbstmord begehen ö£; man nehme... veraltend [_ #f inj; verwendet, um (Koch) Rezepte einzuleiten ( fr *fl -'* igM Jfl ift > #},#,$•••; «/c/i (Dar ..-:4fr > er*, nicht n. lassen darauf bestehen, etw. zu tun '!£föfö: Er ließ (es) sich nicht n. , die Gäste selbst zu begrüßen ftfc «£#£ Ö #i9T£ A; *We mans nimmt gespr [ p ]; verwendet, um auszudrücken, dass man e-e Sache auch anders beurteilen kann ffffc££#. f-. .Er ist wohl sehr fleißig? " - ., Wie mans nimmt " "ffefälfj tfePB?" — "»».«^ÄT*» eam/fefuf. (n/c/if ao) genau n. etw. (nicht) richtig, ordentlich, pünktlich o.Ä. machen flfc—( ^Jlߣ)iA jK,X4- ^^FfiMB/^Ü: Mi/ der Arbeitszeit nimmt sie es nicht so genau &£'tf l-frfrt|n]:fr ffitt^AttÄC^*^^*)! Woher n. u. n/c/if stehlen? gespr [ P _; verwendet, um auszudrücken, dass man etw. nicht hat u. auch nicht weiß, wie man es bekommen soll( te) &i£ hflP JL# £ W? Neid ^er; - ( e ) s; nur Sg ( R ffl # *fc) 1. das "Gefühl der Unzufriedenheit darüber, dass andere Leute etw. haben, das man selbst nicht hat. aber gern hätte .ö fr• fr .ö. 3IH <der pure N.fctJtfW&P1; etw. aus N. tun th T (gW4tt%#» N. empfinden 4*.gfr4>>: £r platzte fast vor N. , a/s sie mi/ dem neuen Auto vorfuhr 3Jfe3*fr$*l<nflm.ffe5Pi# ft^T 2. vor N. grün werden/erblassen plötzlich starken N. (1) spüren JPäflMfeX*/ £Ö II ID[i#] msr £ffl das muss Ihm/Ihr der N. lassen gespr'[P]i das muss man anerkennen, auch wenn man sonst Zweifel hat jg — .£***»**üU*»)Ä/*i (Das Ist nur) der N. der Besitzlosen gespr, oft hnm[n]£/H [#c ; verwendet als Antwort, wenn j-d sagt, dass ein anderer zu viel (von etw.) hat(i£R HL-)A* ftp 9? T: ..Sie hat über deinen dicken Bauch gelacht. " - .. Na und? Da ist ja nur der N. der Besitzlosen!-toMÄ^MAftt? f." "»X&£#? j*«*a»*f%r II hierzu(m >fc> neld.er.füllt Adj(B)i neld-los Adj(fö)i nejd.voll Adj(fö)-, || NB(ftjfc): f Missgunst nei.den; neidete, hat geneidet; (W]<ÄW> fm efiv. n. ein Gefühl der Unzufriedenheit haben, weil j-d etw. hat, das man selbst gern hätte .t* fr, fr ,g, ^ $ ^ j-m etw. missgönnen «- j-m etw. gönnen: ;-m den Erfolg n. fr.tf* AM Att ll fciVrzu («*fe> Neider fier; -s , - Neid.harn.mel ^er; gespr pey[ P][ IgJ; j-d, der voller Neid ist ftp.gkHft»MA nei.disch Adj(j&); n. (auf j-n etw.) sein Unzufriedenheit darüber empfinden, dass ein anderer etw. hat, das man selbst nicht hat, aber gern hätte *h».öJPW.^.ÖW.fl!*M Nej.gedie; -; nur Sg, geschr ( Rffl*fc)[ « 1; rnsr in £JflT 1. efiv. ge/if zur N. etw. ist bald fertig (aufgebraucht) od. zu Ende(#jfr ££>1fc(ft0:£r.ffc^ das Geld, ein Vorrat, das Wasser, der Urlaub, die Ferien £fc,fä4fr, *.{*{g.fgtö> 2. erw. bis auf die /zur N. leeren etw. völlig austrinken tfc^, Hg T (ein Glas bis zur N. leeren nfiTff^ffi) nei.gen; neigte, hat geneigt; E](^Ä%) 1. zu erw. n. so sein, dass ein bestimmter Zustand leicht eintreten kann od. dass man etw. oft tut Jgr^,ftJ^ (zu Depressionen, Erkältungen, Übertreibungen, Übergewicht n.#»tt«L*B,**,£»>: Eisen neigt dazu, schnell zu rosten &&%%.& 2. zu etw. n. e-e bestimmte Meinung e-r anderen vorziehen fä|p]T «» zu etw. tendieren-, /c/i neige zu der Ansicht / Auffassung, dass er rec/if >ifl/ Ä«|pjf tt*Ä*fÄ; £> ««'g' dazu' ^«* Proye*/ aufzugeben ffe«ft Ttt^i*^ B II NB(ft*): t geneigt; EQ(Äto) 3. erw. n. etw. aus e-r senkrechten Lage in e-e schräge (Lage) bringen ttMM.Ml"Kflf# — aufrichten < den Kopf zur Seite, den Oberkörper nach vorn n.flüiWfWft— jü.iWT^ A>; !53 (S#) 4. a/ch Irgendwohin n. den Oberkörper aus der senkrechten Lage in e-e schräge (Lage) bringen föf# «» sich beugen «- sich aufrichten: Er neigre sic/i über sein ßwen ffeü3ki£4$i 5ie neigre sien aus dem Fenster ftftJA ffl P & tfj # i- 5. ©fuf. ne/gf a/c/i (Irgendwohin) etw. ändert seine senkrechte od. waagrechte Lage od. Richtung nach unten(»f£±iä)£T.«*4. «PT: Unter der Last des Schnees neigten sich die Bäume &% W«ffi T » tt »l&l Jft ll i £><" Segelboot neigte sich zur Seite, als es vom Wind erfasst wurde Ä«*H£*Bmißro]-««#
1289 nennen Nel.gung die; -, -enl. mst Sg(£fö#ft)i der Grad, in dem sich e-e Linie/Fläche senkt fä &ffi ^ Gefälle <etw. hat e-e leichte, starke N. Kftffitt«£jLM».tt*»ttJ@«>: die sanfte N. e-s Hügels Ojfi^HM^Ä; Die N. der Straße beträgt zehn Grad ^0frtofcffcU£*j 10 JK || K-(M^): Neigung*. -Winkel 2. e-e N. (für etw.) ein starkes Interesse (für etw.)fel|o],£fcF,^& ^ Vorliebe-, y-s intellektuelle Neigungen fördern JÄDtÄA§ij±Mf ftf i Er hat e-e N. für moderne Kunst ffe£fcf*H ft£# 3. d/e N. (zu efur.) verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. zu e-m bestimmten Zustand, Verhalten neigt (l)fi- —fiMIfoj, H ^ ^ Veranlagung, Tendenz < e-e krankhafte N. ft^t-tö 4. e-e (keine) N. haben/zeigen + zu + Infinitiv ( '^ x£ ä) ; (nicht) den Willen haben/zeigen, etw. zu tun(&)*r&Ä?—MgJB: Er ze/gfe /ce/ne N. , 5/c/i be/ der Arbeit anzustrengen ftfefä*fi*7j<{li £&^ i:fts»«& nein Parn7ce/(/h&ip]) 1. ms/ betont ( &%]&&); als Antwort verwendet, um auszudrücken, dass man e-e Bitte, Aufforderung o. Ä. ablehnt od. dass man e-r Aussage nicht zustimmt ^te&äc^fäM) ^, ^tf. *JH — ja: „ Willst du noch ein Stück Kuchen? " - „N. a,an/ce^*ffc&£J£&^|^ll9?t• "^.»»!-; ..ßisi Jw fertig? ' - „N. , noc/i nicht."~% f tcT^?" --- "*.&&*r,>"; .. /cä glaube, es regnet. " - „N. , da irrst du dich ." "ffc-föföT IT," "**t.(WMIT.,,2. betont u. unbe- fonr(^Ci£jfl3^f£i£)i verwendet, um e-n Ausruf des Erstaunens einzuleiten ( ^ tf; $[ «fc >. N. , dass es so e/was gifei/ ^, %<u »fflls^jäfö #)$!; N. , wie schön! ^9,£3gW!i O w. . wie schrecklich! fc^.A»Tt6! 3. betont u. unbetont(J$j&#\^'§L\£) -. verwendet, um e-e Aussage zu korrigieren od. genauer zu for- mulieren(£^MlE^&&#ft#J#>* ^ ja (7): Das Wasser war angenehm warm , n. , gera - dezu heiß &*»**W. *. WfiJtttWi Das gefällt mir hundert-, n . , tausendmal besser ÄÄ«*Ä.-??«Ä.*.--^ttift**4. ne/n? befonr (3ti£); verwendet am Ende von verneinten (rhetorischen) Fragesätzen, wenn der Sprecher e-e Zustimmung erwartete föj- nicht wahr. oder: Dm fr/sr mir rforli nicht mehr böse, n? fMWfeftW^lT. <«? Nein Jas; -(s); nur Sg(Kffl*»)i 1. die Antwort „nein'£rj£#jtä1#.***".&# <ein eindeutiges, klares N. -^*»«.W««r*''» mit N. stimmen SH&*t; bei seinem N. bleiben 'fcj# ^I^Jt> 2. (zu etw.) N. nein sagen sagen, dass man etw. nicht will, etw. nicht akzeptiert *f —) iÄ^(^f) ^ ablehnen *• zustimmen: Er hat ihr e-n Vorschlag gemacht, aber sie hat N. dazu gesagt ftfe& ttÄ 7'h&iK. ffitt&^fh Wenn du mich so ansiehst, kann ich einfach nicht N. sagen RJgtö**5ä£#<f$fc, «ÄE^tfeiÄ^ai*^* II NB(tt*): t Ja Neln.aa.ger der, -s, -, pe;[E]» j-d, der Vorschläge immer od. immer wieder ablehnt —Jfft^/ii&ÄtfjA ~ Jasager || liierzu (££4^) Nein.sa*ge»rln die; -, -nen Nein.stim.me Jie; die Entscheidung gegen j-n/etw., die j-d bei e-r Wahl od. Abstimmung trifft ßXtU.^ftff: Der Antrag wurde mit zwanzig Neinstimmen bei drei Jastimmen u . einer Enthaltung abgelehnt &XLU 20 &&*t,3 XffJft.l K#ttiffitt5& Nek.tar dert -st nur Sg(Rffl#*fc) 1. e-e süße Flüssigkeit, die Blüten produzieren Vc $: Viele Insekten saugen N. aus den Blüten fä ^Sill^tt^ 1ftJ&#* 2. ein Getränk aus Früchten, die gepresst u. mit Wasser vermischt werden »rttttt II -K(IÄ): Frucht-, Orangen-, Pfirsich- Nek.ta.rl.ne die\ -, -n ; e-e süße Frucht, die aussieht wie ein Pfirsich mit glatter Haut ffc tili Nel-ke die; -, -n 1. e-c (Garten) Blume, die mst sehr stark riecht u. weiße, rosa od. rote Blüten hat & Yi(& /}#) < e-e N. im Knopfloch tragen #ffi}nflftm*i*#*;}»> I K-(JC-fr): Nelken-, -Strauß 2. die getrocknete Blüte e-s tropischen Baumes, die man als Gewürz verwendet T##: e-n Schweinebraten mit Nelken spicken ^fAl^^^ü Tfftt II -K(JCÄ): QewQrz- nen.nen; nannte, hat genannt , E](Ä*> 1. j-n etw. + /Vame (£"£> + n. j-m/etw. e-n be-stimmten Namen geben *£•••&£: 5/e nannten ihre Tochter Christa tt^o^cJL^^^f. **J£i Er nenn/ seinen Hund Schnuffi ffe&ffeftj JWtfiÄtt*2. /-n + Name (£'£) + n. j-n mit e-m bestimmten Namen ansprechen VX (Jfl) • "Ht IfcBf <j-n bei/mit seinem Vornamen. Nachnamen n. PiJÄAM^^.tt): Du kannst mich ruhig Robbi n., wie alle meine Freunde frp7lUft«ftftftM:a^#ttPi|82> tfc 3. j-n etw. + Adj(fö)/Subst(%x) + n. sagen, dass j-d/etw. e-e bestimmte Eigenschaft hat od. dass er etw. ist &.#—&- ^ j-n/etw. als etw. bezeichnen- Sie nannten ihn e-n Dummkopf ffeffJffcffeÄ&JHi Das nenne ic/i ein schönes Fest %Hk%&*%^&#&}1>B i P/e/j8/g /cann man //in nienr gerade n. ^ÄÄI^ftfeäE^ >T<± ( = er ist ein bisschen faul) 4. (/-m) erw. n. ( j-m) etw. sagen & tfj — verschweigen: Kannst du mir e-n Vogel mit sechs Buchstaben n. ?*fcflfe:S&&vfctfi—# 6 ff: ^M-^^?» Der Mörder wollte die Gründe für seine Tat nicht n. pq-f^Httitiffeff eäftJBCESi ES(&#> 5. a/c/i + Name (**) + n. ^ Name + heißen.- Und wie nennt sich eure Band? M]»*fc»aß*7ft-4«¥? 6. /-*/ efuf. nennt sich etw. oft iron ^fflTiÄl» j-d/ etw. hat e-n Namen, den er/es nicht ver- dient(A/«Jj£±i§) gftjii /ecien Tag Kegen - das nenn* sien nun Sommer! ^^TI ÜtäH^JlJC^! i Er nennt sich Künstler - warum . isf m/r unverständlich ffeÖlfc££7fc£
nennenswert 1290 2/!r-*,.Ä*9Ir'.-l II NB(ff;.e.): das Substantiv steht mst im Nominativ( £ü]£Jti3ft - fä): L/nJ so was nennt sich mein Freund! i£ SAi$e#*-«WJW;fc! II ► »ogena/mf nen.nens.wert Adj ( B ) •. so interessant od. wichtig, dass es sich lohnt, darüber zu sprechen Ä » - « M, « W * « M ^ erwähnenswert, besonder-: Es gab keine nennenswerten Schwierigkeiten S?ffi"£A^7WW $ I NB<ft.«): mst verneint(£#J??&fcj)! Nen.ner der; -s. -; MATH [ft]; die Zahl, die bei e-m Bruch unter dem Strich steht #^ •* Zähler: Der N. von XA ist a. KMMI5 II \D[\& e-n gemeinsamen N. finden c-e Grundlage für ein Vorgehen o. Ä. finden, die für alle akzeptabel ist ttJil^N.Äi etw. auf einen (gemeinsamen) N. bringen unterschiedliche Meinungen, Interessen o. Ä. einander näherbringen &•••&---&£ Nenn.wert der; der (finanzielle) Wert, der auf Münzen, Geldscheinen od. Wertpapieren genannt ist. Dieser Wert kann (z.B. bei Aktien) höher od. niedriger sein als die Summe, die man dafür zahlt £Jift'0rft,ifi{ft.[ii fö «-* Kurswert (der N. e-r Aktie, e-r Briefmarke, e-s Wertpapiers Jtt»tt,te!RM,4f0riiF ##JÜffi>: Bei der Auktion wurde e-e Briefmarke mit e-m N. von 30 Pfennig für fyooo Euro versteigert &4ä£i|'—ttffiiffi 30 #Ji£WlteJ5l VI 5000 &7cttJf&£ Neo.fa.8chis.mu8 der\ c-e (politische) Bewegung (nach dem 2 Weltkrieg) mit den Ideen des Faschismus fffeWÄfritüC ' hierzu (m±) Neo. fa • achi st ^r t neo • fa • schis • tisch /Idy" Neo.klas.si.zis.mus der; ein Baustil des 20 Jahrhunderts, bei dem antike griechische u. römische Elemente (z.B. Säulen) als Vorbild dienen jff Ä"*± £. '! AiVrzii ( ffi? t) neo- klas.sl.zis.tisch Adj(fö) Neo.lo.gis.mus der; -, Neo . /o . gis . wen ; LINGlt&l; ein neues Wort (od ein Wort mit e-r neuen Bedeutung)ffi"J.4£i*lÄr* Ne.ondas* -5; nur Sg(RfflMfc); ein Gas, mit dem man Leuchtröhren füllt u. Licht erzeugt Ä,**T, CHEMlfcl Ne , K-(££): Nec^-, -lampe, -//c/if, -reklame, -rö/ire Neo* na. zi a* mua der, e-e (politische) Bewegung nach dem 2 Weltkrieg mit den Ideen des Nationalsozialismus #f£W££ II hierzu (Wl%.) Neo.na-zi derx neo* na* zis. tisch Ad) (#> Ne.on.far.be die; -. -n; msf P/( £/U£*j[); sehr bunte Farben, die auffällig stark leuchten(fe&J&*ltfJ)!l*i:fe: modische Kleidung in Neonfarben H*r&#j|ffÄIBtf£ nep.pen, neppte, hat geneppt % ffT](£#j) /-n n. gespr pey[U][lgj; zu viel Geld von j-m für e-e Ware od. e-e Leistung verlangen ft •••***». «tttt H ni>rzii(«*.> Nappder, -5, nurSg(RM$-*X) Nerv L f] der, -s. -en 1. e-e Art Faser (1) im Körper, die die Informationen zwischen den einzelnen Teilen des Körpers u. dem Gehirn leitet # *$ < den N. e-s Zahnes abtöten, betäuben, ziehen &$E.Jftft*|$i;-5:tt' *£> ! K-(££): Nerven-, -entzündung. -glft. -schmerz, -sträng. -System, -zelle II -K(& £*): Geruchs-. Geschmacks-, Hör-, Se/v ; Zarin- 2. nur P/( Rfl!£ft>; die seelische Verfassung *&#*£&.<i> *&.#*£ (gute, schlechte, schwache Nerven haben #fit£tfK^tt£ftr.tt t§W#g, Nerven aus Stahl, wie Drahtseile haben ( = psychisch sehr belastbar sein)fl»*£ fB«£. # ÄÄM#&i j-s Nerven sind zum Zerreißen gespannt, halten etw. nicht aus, versagen *AW##.*ft*&JL**Ä.*5*tt-Ä #%)57« die Nerven behalten, verlieren #f# tftaVfci-fiiHlfeä! mit den Nerven herunter, am Ende, fertig sein #*£& f ,*»,#**tt>: /4/s Dompteur im Zirkus braucht man starke Nerven ft-^«H%^«l|»Wi*W*^51W#ft li K-( f[ £): Nerven-, -belastung. -kraft, •probe. -Zusammenbruch, nerven-. -beruhigend, -schwach, -stark \\ ID[j£] fm auf die Nerven gehen fallen, /-m den (/efz- fen) N. töten gespr[ n"]; j-n sehr stören ffijfc AWU^*;ÄÄAtttt±5* r *« j-m lästig sein; e-n empfindlichen N. treffen etw. tun od. sagen, was der Betroffene als schlimm empfindet M&KAftttAftb. den N. riaben + zu » Infinitiv(^feR) gespr[P]; so mutig/ frech sein, etw. zu tun #JlB*/!ftföfcJsC*i "isf %%) Du hast ( vielleicht) Nerven! gespr [ P ] * verwendet, um auszudrücken, dass man das, was ein anderer tut od. sagt, als frech od. unverschämt betrachtet ffc B& i£ "I Ä 1?* Nerven zeigen die Konzentration, die Beherrschung od. die Kontrolle über sich selbst (allmählich) verlieren (#f#f) fc* frfth l-m gehen die Nerven durch j-d tut od. sagt etw. . das unvernünftig od. aggressiv ist &A *£#.*(£*> i! ► entnervt ner.ven [-f-]i nervte, hat genervt >, gesprlu >, "E2j<ä»/*ä»> 1- hd/etw. nervt (/-n) j-d/etw. stört j-n sehr( A/WttiäDÄAttJK. 'frtt.ffiN ^ j-d/etw. fällt j-m auf die Nerven: Die Musik nervt mich, mach sie bitte flKS&#ftih«'fc*.*7-ßPE» E](Ä»> 2. /-n (m/f efi¥.) n. j-n so lange fragen od. um etw. bitten, bis er ärgerlich wirdCW —)f£A #~ST: Allmählich nervt er mich mit seinen vielen Fragen ffeS^S7»|5J«ttihffcS*T / Ner.ven.arzt der 1. ein Arzt mit e-r (Spezialausbildung für Krankheiten der Nerven (1) ftf&mBk*. «» Neurologe 2. gejpr[P]t ein Arzt mit e-r ( Spezial) Ausbildung für psychische Krankheiten (*#£&£*£ ^ Psychiater I hierzu (fä%.) Ner.ven*arz.tin die ner.ven.auf.rei.bend Ad) (fö)i psychisch anstrengend ^AW^'Ä^M <ein Job XtfO Ner.ven.bün.del dasi gespr[P]; j-d, der sehr nervös ist #*£JHMA. ^^iitt^ (das reinste N., nur noch ein N. sein £>HIUftitiKtttt@
1291 Nestwärme ftWA.ttfi>h#£«WA> Ner.ven. heil. an. stalt die, geschr," K ^ Nervenklinik Ner.ven. kit.zel der; gespr Ln]; das (für manche Menschen) angenehme Gefühl in e-r gefährlichen od. spannenden Situation (ÄÄäc**«*«)«*.^«: Er sucht die Gefahr - offensichtlich reizt ihn der N. dabei Ner.ven.kli.nik die ; e-e Klinik für psychische Krankheiten Wtt^lK Ner.ven. kos. tum das; gespr hum\ i\ iLi&ü* j-s psychischer Zustand in Bezug darauf, wie viel Ärger und Aufregungen er ertragen kann fit fl» ;£ 32: ^J < ein dünnes, schwaches, starkes N. haben »##S;MR/KfK*h«a> ner.ven. krank Adj(J&); nicht adv{7£jfc#ti&) 1. an den Nerven krank (geworden)!&Wi£fätfi 2. gespr ll\}; psychisch krank &fjf#*fi#j hierzu(fä'£) Ner.ven*krank*helt die Ner.ven.krieg der; e-e Situation, in der beide Gegner psychologische Druckmittel {z.B. Mittel der Propaganda) benutzen, um den anderen zu verunsichern W*£i!&. föWfifc: Die Scheidung war der reinste N. ftffiM-ti» |-J£W# Ner.ven.lei.den das «» Nervenkrankheit Ner.ven.sä.ge die; gespr pej[ U]T^ ;: j-d, der durch sein Verhalten andere Leute immer wieder stört il: A «fr Ä M A. ffi A föl * tk ^ Quälgeist Ner.venI zu.sam.men.bruch der x der Vorgang, bei dem j-s Nerven versagen, weil er körperlich, geistig od. seelisch sehr große Probleme hat ra#$8&.#£>*$ \ < e-n N. bekommen, haben, erleiden lt##i&> nerv.lieh Adj(B)-, nur attr od advi Kft&tftäc "#iä)i in Bezug auf die Nerven (2)#*$ö<j,tf &#iüW <e-e Anstrengung, e-e Belastung <£ ft.t&Ui etw. ist n. bedingt £-»£#».J-.Mföi ner.vös T v] Adj(J&) 1. (wegen c-r starken psychischen Belastung) voller innerer Unruhe od. Anspannung Kft^Sft.ffiMtt.ttfS /jfcftj •♦ ruhig, gelassen <e-e Gereiztheit 1ft&; etw. macht j-n n.Ä^ffiÄAM«': *. e-e Zigarette nach der anderen rauchen / mit dem Schlüsselbund spielen «»*--£«- •$« *8/5cJF#3i£$» /« der Prüfung machte er e-n nervösen Eindruck £*Ä+tt*AMflJ*£fll* &2. in Bezug auf die Nerven (l)tf*£±#j <e-e Störung, Zuckungen ftfö, &^> II zu (jfcJfi) 1. Ner.vo.sl.tät die; nur Sg< Kffl##) nerv.tö.tend Adj (}&)-. gespr[ U], (Lärm, Ge- 'schrei, Geschwätz *#,**PH, föfi§> so, dass sie j-n sehr belästigen od. sehr nervös machen ^A^ÄW^fflW: Dieser Mensch ist einfach n. &>hA*ftil:A'fc* Nerz der; -es, -e 1. ein kleines Tier (ähnlich e-m Marder) mit mst braunem, wertvollem Fell/kfB2. das Fell des Nerzes (D«ft3. ein Mantel o.Ä. aus dem Fell des Nerzes (DfB £<*>* <e-n N. tragen #3£I8&A*> II K- (1^); Nerz-, -facke, -kragen, -mantel Nes.ca.fe* der-, -s, -s; ein Kaffee in der Form von Pulver, der sich in heißem Wasser auflöst ummmmm n nb(&«): als piu- ral wird mst zwei, drei usw ( Tassen ) Nescafe verwendet<*»B*£ffl"Wtf. V.ff** Nes.sel die; -, -n ; /Curzw(l&) f Brennneaael ID[i£] a/ch (m/t efwr.) in die Nesseln setzen gespr [ P i; durch e-e Tat od. e-e Äußerung in e-e unangenehme Situation kommen Jfl # Jfr *$; wie auf Nesseln sitzen gespr■ U]; sehr unruhig sein ^i^£-,$U*r>ft& Nes.sel.fie.ber das; e-e allergische Reaktion, bei der man Fieber hat, rote Flecken bekommt u. die Haut juckt ^Jfr^H^ Nest das-, (e)s, -er 1. der Platz, an den ein Vogel seine Eier legt u. wo er sie ausbrütet &,a,'£f.Ä <ein Vogel sitzt in/auf dem N. . verlässt das N. ^»^Äl^ VÄft; ein N. ausnehmen, ausräubern #ä &t & >: Die Schwalbe baut ihr N. aus Lehm &-f JflfäftL E; Der Spatz hat sein N. iw der Hecke xäfä ÄiEÄÄÄ««^ ;i -K(«Ä)s Vogef-; Amae/-, Schwalben-, Storchen- usw 2. e-e Art kleine Höhle, die Insekten, Mäuse wsw bauen od. graben, um dort zu leben y\,fä || -K(Ä£): Eichhörnchen-, Mäuse-, Schlangen-, Wespen- 3. gespr pe;Tn][ß!; ein (kleiner) Ort. in dem es langweilig ist (ÖlBf #J'hitfe;ff ^ Kaff I -K (X&): Dreclr(a)-, Provinz- 4. der Ort, an dem sich fres Verbrecher verstecken töft,&&Ä,I1E* ** Schlupfwinkel (ein N. von Räubern, Schmugglern ausheben ( = sie entdecken u. verhaften)Jfc#i&lfc,£fo*ßM £ft> K(£&): Agenten-, Diebes- |: ID [vi s/c/i /na warme/gemachte N. setzen mst ohne große Anstrengung (2. ß. durch Heirat) in e-e Situation kommen, in der es einem gut geht od. man leicht Erfolg hat H «*W»Rf,4*Ä«i das eigene N. beschmutzen schlecht über die eigene Familie, das eigene Land o.Ä. reden ÄßÄWü.&fl LiW*6WiÄ II ► ntofen Nest.be-schmut.zer derx -s, -; pej[K]i j-d, der schlecht über das eigene Land o.Ä. spricht &SöS£#i£MA II hierzu <«#.> Nest.be.schmut.ze.rln die; -, -nen nes.teln 1 nestelte, hat genestelt; EÜC^&fcP an etw. (Dat ~.W) n. (ungeschickt) mit den Fingern versuchen, etw. zu öffnen od. zu losem$EftJJÄiii;ffl)jfcJF ^ an etw. fingern <an der Krawatte, an den Knöpfen, am Reiß- verschJuss n.ff«f«,ffffflIlP,tt?F«B:ff) Nest.hak.chen das, -s, --, das (ms/ verwöhnte) jüngste Kind in e-r Familie(&^4J Nest.war.me <fre; das angenehme Gefühl, das ein Kind hat, wenn die Eltern es lieben u. für es sorgen £ Hälft: Kinder brauchen N.
nett 1292 nett1, netter, nettest-; Adj(fö) 1. im Verhalten freundlich u. angenehm fcbftfi* »7S#J»#i Ääl^#J.i*tA#fttfj «« lieb, sympathisch (ein Mensch, ein Junge, ein Mädchen A, ^i. £; #u n. zu j-m sein *f£A&#; etw. Nettes sagen j&*$r4*Atäftfe#Ji?i>: Es war n. von dir, mich zu besuchen / dass du mich besucht hast fäJMf'JfcWÄ; Würden Sie 50 n . sein w . das Fenster schließen? $f&*$.föJEffi ?£ h&9? 2. so, dass es angenehm wirkt ?B#fii6<j, "TA ftj.&^M ^ ansprechend, hübsch <n. aussehen #±ic^äj*; sich n. anziehen ###(*; etw. n. herrichten #ilMBäfi£i>: Durch die hellen Möbel u. die Blumen ist das Zimmer ganz n. geworden fcft*£#a**£ÄäH-f1$fll %T || NBca-fc): Wie viele andere Adjektive mit positiver Bedeutung, wird nett auch ironisch mit negativer Bedeutung ver- wcndet(fPi**fEj8Ctt*SiBj-#,^ff tä»JWffiT *ßÄWiÄ*l):.,Er /wr d/> wo Euro geklaut? - Das ist ja ein netter Freund!' "ftfeÄTffc 100 Wctc? a"T*Ä>h»fSWÄflÄ:!w nett2 /ldv(M)i gespr[a]; rnsf in £#JT ganz n. ab ganz schön, ziemlich: ßei der /Cä/fe naben wir ganz n. gefroren j&^^.flü$UnflM# #ofc; W*> mussten uns ganz n. anstrengen R I^-«r net.ter.wei.se ^4^/vC SW); aus Freundlichkeit £ /* ftfife ^ liebenswürdigerweise: Er hat mir n . *fl sein v4w/o geliehen ft*f^Jft«ft*«^r« Net.tig.keit die; -, -en, msr P/(£ffl£ft>; 'höfliche od. freundliche Worte #'Xiff.*fi¥f Ä,$*iü§ ^ Kompliment <j-m ein paar Nettigkeiten sagen *t£Ai&;ifc]^*ti£> net.to v4dv(gij) 1. ohne die Verpackungen£fcj "*)# «- brutto«. Der Inhalt dieser Dose wiegt 25()g n./n. 250g &«#&#m 250 & !l K-( & £): Netto-, -gewicht 2. (von Löhnen, Gehältern o./Ü.) nachdem Steuern od. andere Kosten abgezogen sind fcfcift A,#ift A brutto: Er verdient 1000 Euro n . im Monat Er verdient n. KiOO Euro ftfe £* }\ #J *$ i& A % 1600 & 71: I K-(Äft): Nefro-, -betrag, -elnkommen, -elnkünfte, -einnahmen, -ertrag, -gehalt, -gewinn, -lohn, -preis, -verdienst Netz1 dasx -es, -e 1. ein (elastisches) Material (Gewebe) aus Fäden, Seilen, Drähten o.Ä., die miteinander verknüpft sind W,W $ft <ein feines, weit-, grobmaschiges N.&W, Hfc/ifc W; ein N. knüpfen, flicken, ausbessern m.*k£P5Q> 2. ein N.Ml), mit dem man bes Fische fängt ÜN <die Netze auswerfen, einholen jftW^W; mit e-m N., im N. Fische fangen JÜWItffe» die Fische gehen ins N. ft|R) || -K(££): Flsch(er)-, Vogel- 3. SPORT [#]i ein N.i (1), das (2. ß. im Tennis od. Volleyball) das Spielfeld in zwei Teile trennt od. (z.B. beim Fußball) e-n Teil des Tors bildet #1*3 (das N. spannen i&ÄW; den Ball über das N./ins N. schlagen JeUttrjtf/JTAW; ins N. schießen ***£».WHAMi am N. stehen ^#W«T; das N. berühren «4R> || -K(££): (Tisch) Tennis- . Tor-, Volleyball- 4. ein N.i(l), in dem man Dinge transportiert od. etw. (z. B. Gepäck) aufbewahrt ffl1&,W%l: die Waren insN. packen M„°„«|R5fi II -K(£ä>: Einkaufs-, Gepäck- 5. ein N.1 (1), das j-n (vor etw.) schützt $^W, S^ W: Die Artisten arbeiten mit/ohne N. ^afcfflÄM^W /^EN^Ä; sein ßeff mir e-m N. umhüllen, um die Moskitos fernzuhalten &ffe#j#;3l±flS; (Vxm& (■ II -K: Fliegen-, Moskito- 6. ein NJd), das man über den Haaren trägt, damit die Frisur ordentlich bleibt ^W£»& m,'£m I! -K: Haar- 7. ein N.'(l), das e-e Spinne macht, um kleine Tiere zu fangen 40 fcfcföj <die Spinne macht, spinnt ein N. , sitzt im N.**«&«,***«« + > II -K<«£): Spinnen- II IDfül] /-m Ins N./In i-s N. gehen gesprln^i von j-m gefangen werden JSAÄ AM9W II NB(^*): t Sieb, Gitter || zu (JW!) 1. netz.ar.tig Adj(fc)i netz-för-mlg Adj(J&) Netz2 das1 -es, -e 1. ein System ( bes von Straßen, Schienen. Kanälen o.Ä.), durch das Menschen u. Waren ( einfach u. schnell) in viele Richtungen u. an viele Orte kommen können(£il) j£&, W$fr. Deutschland hat ein gut ausgebautes N. von Auto- bahnen ttH#|SIÜAi&fttt&£Jftn II -K(£ fr): Autobahn-, Bahn-, Elsenbahn-, Flug-, Kanal-, Kanallsatlons-, Omnibus-, Schienen- , Straßen-, Straßenbahn-, Transport-, Verkehrs- 2. ein System (von Apparaten u. Leitungen), mit dem man Gas, elektrischen Strom, Nachrichten o.Ä. verteilt u. transportiert Ml**&<*rtW,ttnH.ffiAW»> (ein Haus, ein Gerät an das (öffentliche) N. anschließen #*«,t8*±(&Ä)H*; das N. überlasten, stark belasten ffite^W/© ftfö.ftfttöistf) li -K(Äft), Computer-, Fernmelde- , Fernschreib-, Fernseh-, Femsprech-, Kabel-, Nachrichten-, Rundfunk-, Strom-, Telefon-, Telegrafen- 3. e-e Gruppe von Personen od. Institutionen, die an verschiedenen Orten arbeiten, aber miteinander durch die Organisation verbunden sind(Aifcmttftt)SfllW II -K(Ä-ä): Handels-, Spionage-, Tankstellen-, Verkaufs- 4. das soziale N. ein System von sozialen Hilfen, das der Bevölkerung e-n bestimmten Lebensstandard garantieren soll Jt^flSflJ W5. ein N. von (Lügen, Intrigen o. Ä. fö i£.ßHifc> viele Lügen, Intrigen o.Ä., die miteinander verbunden sind — 2fc ?'J. — 4£: sich in e-m N./in ein N. von Widersprüchen verstricken #&—&9itofr%2. 4* II ► vernetzen Netz.an.schluss der 1. die Vorrichtung für den Anschluss ans Stromnetz %£ltt^ 2. die Möglichkeit, ein elektrisches Gerät (durch e-e Leitung) mit Strom zu versorgen faM
1293 Neuerer Netz.ge.rat das; ein Gerät, das den elektrischen Strom aus dem normalen Stromnetz so verändert, dass man e-e Maschine damit betreiben kann feft<llA££.«ft3f Netz.haut diei die Schicht des (menschlichen) Auges, die für das Licht empfindlich ist tfLW m tl * Abb. unter m& Auge ii K-(*ft)s Netzhaut-, -ablöaung, -entzündung Netz.kar.te die; e-e Fahrkarte für Zug. Bus u. Straßenbahn, mit der man in e-m bestimmten Gebiet so oft fahren kann, wie man wilk A*:^Ätt4^te£)iÄffl#*.J|)m Netz, werk das ^ Netz2 ( 1. 2 ): ein N. von 'Wasserstraßen u. Schleusen /jc|frl|riifi*fl;kfäN || K- (K ^): Netzwerk-. -Computer, -zugang II -K (££-): Computer-, Serviceneu Adj(Jfc) 1. nicht adv( ^f£#ifi>; erst seit "kurzer Zeit (für j-n) vorhanden od. vor kurzer Zeit hergestellt #r M — alt < neu erbaut, gebaut, eröffnet, geschaffen #rÜJ&, ÜlEUiFflc.'&Jffc): e-e neue Methode ausprobieren ^ÜC--#Äf^r^» e-e neue Straße bauen *—*«»; den Park neu gestalten SffÄ*J& ^; Dieses Haus ist neu, letztes Jahr war es noch nicht da Ä*JMfÄM. £•¥&«>£ II K- (£-£): flau-, -anfertlgung, -anachaffung. •erwerb, -eröffnung, -gründung, neu-, -erbaut, -eröffnet, -gebaut, -geschaffen 2. o/ine Steigerung ( 3c $ &); von niemandem vorher benutzt od. besessen fr#j.#frtfj.>fcf£ /fl#J «- gebraucht <etw. ist so gut wie neu & #>*U#fM;g^£; etw. sieht n. aus £ft#±-2;-Ji- #f#j>: Die /lwfos, die icfi fe/'s ;>fzf hatte, waren nie neu, sondern immer gebraucht Üc £*ttföätttt*«*Jl*W.£JfelH*: ;, K-(g £): Heti-. -ivagen II NB(ft*>: zu ($LW)1. u. 2.: um neu zu verstärken, verwendet man (in der gesprochenen Sprache) nagelneu , brandneu ( A P ifi + * AP Ä "*" tä Ä Ml nagelneu, brandneu #& #J. Ü#rM > 3. msr attr(£tt-feift) ^ sauber, frisch: nacJi ^m Duschen ein neues Hemd anziehen iftföffi&ft -p#tt#4. mc/if adv(^fMKi£); (aktuell u.) vorher nicht bekannt £rW,*Äff£tW < e-e Entdeckung, e-e Erfindung, Erkenntnisse £ flU&^.RiR; e-n neuen Stern entdecken & «-««££> II K-(££): flau-, -entdeckung 5. efw. /sf fm neu j-d hat von etw. noch nichts gewussU^tf^ift) - -Ätfe^Älil: Dass wir kein Geld mehr auf dem Konto haben , ist mir neu ffcfr»iI«jrj«*/*±££S«'r 6. nicht lange zurückliegend, in letzter Zeit geschehen u. noch aktuell #r 15M. ftifi#J <in neuerer, neuester Zeit jfitt, ^ft» etw. ist neueren Datums £<H^#rJö6<j£» die neuesten Nachrichten, Ereignisse, Meldungen dtUftä A*#ft.«il; die neuere Literatur iSftJt*; etw. , nichts Neues wissen, hören, erfahren »Ä/»»».ifi«/ÄW». »*/«»«***<* öd); was gibt es Neues? ff ft£#r***n9?>: ,. Weißt du schon das Neueste? - Gabi hat gestern ein Baby bekommen " "ffc?##ijftj|9rfäi?> fW? Äntt:i*^£«-f7w7. nicht advi* ttttift); aus der Ernte dieses Jahres ^rj^M»^ ttW.**»W ~ alt (Kartoffeln ±ä> 8. erst seit kurzer Zeit bekannt bzw. an e-m bestimmten Ort od. in e-r bestimmten Position $r£ftj,£r$Jft) <neu in e-m Betrieb, in e-r Stadt sein ÜrJfcfj—±&.—JÄHT; die Freundin, Bekannte & M &, *ft A>: Der Nene mac/if seine Arbeit gut, obwohl er erst seit zwei Wochen bei uns arbeitet *f*MAXfl;»*«.M ÄÄftÄfniiJL^-pTWM«! II K-(Äft)s Atou-. •ankömmllng 9. nur adv( RfH#i§); noch einmal u. dabei anders als vorher WL$i (etw. neu überarbeiten, formulieren, schreiben tfr #fci]\«^,m^> li K-(ÄÄ): Neu-, -bear- beltung, -geataltung, -Ordnung 10. seit Neueatem/neuestem seit sehr kurzer Zeit #t ifi.ftifiUJl* «» seit Kurzem, neuerdings 11. von Neuem/neuem ^ wieder, noch einmal: Er hat es noch nie geschafft, aber er versucht es jeden Tag von Neuem ffej^yfcj&#j&. fU.fA^^ÄÄlif^iÄ i ► erneuern, erneut neu.ar.tig Adj(J&); erst in der letzten Zeit erfunden od. bekannt geworden (u. deshalb bemerkenswert)*Ätt.»«W.«£WW <e-e Methode, ein Mittel, ein Verfahren #&, f S.fSF?) II hierzu(fä±) Neu-ar.tig.keit die; nurSgiRm**) Neu auMa.ge die 1. der neue ( mst etwas "veränderte) Druck e-s Buchs #fj|fi (e-c N. herausbringen ÄfrfflK; etw. erscheint in e-r N.««iEm*flK> I NB(tt*>« t Nachdruck' 2. etw.. das neu sein soll, aber eigentlich nur e-e Wiederholung von etw. ist, das vorher bereits da war ■K.ft&ftffi.ftffi^&K: Seine Ideen sind nur e-e N. von dem, was schon Freud gesagt hat ffcMÄ.&*xifi#»0*« Neu.bau derx -s, Neu.bau.ten 1. nurSgiPM "!£&); das Bauen e-s Hauses, bes wenn es ein altes ersetzt #r&.S£: In der Gemeinde wird über den N. des Krankenhauses disku- tiert jftS*ER;i*«aiEÄ»tri*ife 2. ein Haus, das erst vor Kurzem gebaut worden ist #f*£ft^ ♦- Altbau (in e-m N. wohnen te «■■•*r*tt«S) i. K-(Ä^): Neubau-, -wohnung Neu.bil.düng die 1. ein Vorgang, bei dem "etw. Neues entsteht od. anders zusammengesetzt ist als vorher fr£.JBJ*.üfc£ <die N. von Gewebe, Zellen, Wörtern &&*&*%&# ^.fftisJfLi die N. der Regierung ÄJff#J& *H> 2. das Resultat e-s solchen Vorgangs #r£ neu.er.dings Adj(j&) 1. seit kurzer Zeit, in "letzter Zeit JJfifiM, ftifiW «*» seit Neuestem: N. g/fer ej Überlegungen, die Geschäfte am Abend länger offen zu lassen $fifi#ätii:ÄJ£0& J:üK£)lkttra2. 5wJJ CX)®> [**][«] [flft] ^ wieder, noch einmal Neu.e.rer ^r; -5, -; j-d, der versucht, bestimmte Dinge zu verändern u. sie so mo-
neuerlich 1294 derner zu machen #J#r!f\$#f# || hierzu (ffle ^DNeu-e-rin die; -, -nen neu.er.lieh Adj(j&)i nur attr od adv(Kffr£ift ~3c^i§); (nach e-r Pause od. Unterbrechung) erneut S#f#J.##:tfJ (e-n neuerlichen Anlauf nehmen (etw. zu tun) #&££#( tö£ 5*); etw. n. versuchen &fc%\&) Neu.er.schel.nung die; etw. ( mst ein Buch "öd. e-e Schallplatte), das vor Kurzem auf den Markt gekommen ist od. bald kommen wird m li\ JK » ( -«. W « tt &h > < e-e N. ankündigen #i ft■ — $f # >: ein Buchprospekt mit allen Neuerscheinungen der letzten drei Monate -■*&**%=+Rm*&1&toM1tf*m 4k Neu.e.rung die-, -, -en ; e-c Veränderung, die "etw. Neues an die Stelle von etw. bringt, das es vorher gegeben hat ^$ff,£>J#f: In diesem Jahr wurden in unserem Betrieb verschiedene Neuerungen eingeführt ^*f :ftttffl<k neu.ge.bo.ren Ad) ( W> ); mst attr. ohne Steigerung(£ftr£fä, ;£$&) 1. vor Kurzem auf die Welt gekommen Ef^M.H'J.'IJtttftJ <ein Kind ®JL> 2. wlen. frisch u. voller Energie fimf$Ltif)tto*&te-'mtto: Nach der Sauna fühle ich mich immer wie n . 4fe:fcfö/ff .ftö^-St Neu.gier. Neu.gier.de die ; -; nur Sg ( R ffl #- ~ft)i dieNTiauff-n etw.) der Wunsch, etw. Bestimmtes zu wissen, kennenzulernen od. zu erfahren öfift. fc?3f'i> (e-e lebhafte, brennende N.Ä#JMfcMf'h; vor N. brennen, platzen fcF^MfWffa; etw. aus reiner, purer N. tun*$tfmT#ftrfiiÄ££; etw. weckt, erregt j-sN.£»3lfi*Att*f*: seine N. befriedigen, zähmen, zügeln JÄÄi.ttJft!, £ft]ffeMfcfft ♦fr; von N. gepackt werden tt$fift<frMffc> neu.gierig Adj(J&); n. (auff-netw.) voller "Neugier $/ifr #J ** ohne Interesse: ein neugieriges Kind fcfitf #J$ T; Ich bin n . , ob du das schaffst «ttffi*iitft£?rtt!ft#j; 7e/z/ bin ic/i flfrer h. , wie du das Problem lösen willst Ä«*«ia#.««pii.»tr*Ä»«i*rniÄ; /c« bin n. darauf, was er sagen wird ft£J£lfcli8.ffe£ Neu.heit d/>; -. -en 1. etw. , hes ein Produkt, "das neu ist (u. erst seit Kurzem auf dem Markt)#r###j,£f/%au ^ Novum: Vor einigen Jahren waren die Mountainbikes e-e echte N. 11*1». \h**&5Z£&mmi**l I -K <*£>: »Ve/f- :' NB(ftÄ): t Neuigkeit 2. niir5g(Rffl*ft); das Neusein »ff.«5t,#f# (der Reiz der N. #r#MM&M!ft;>7> neu|hoch.deutsch Adj(B)-, deutsch, wie es ~ca. seit dem 17 Jahrhundert gesprochen u. geschrieben wird UrÄJÄ&iä !l hierzu (HR*.) Neul hoch, deutsch das-, Neu| hoch.deut.sehe das; nur mit dem bestimmten Artikel ( R^j £Si*!&/fl) Neu.ig.keit <^'f; -♦ -f"; e-e Information od. "Nachricht, die neu (6) ist (u. von der nur wenige Menschen etw. wissen)Iffffl• $r#f&• #r## ((interessante) Neuigkeiten haben, erzählen, wissen, erfahren, verbreiten fi\ i# Neu.jähr, fluc/i Neu.jähr das; nur Sg(R£§#.#) 1. der erste Tag des neuen Jahres (der in vielen Ländern ein Feiertag ist) jt 11 ♦ #f *f* (N. feiern j^ #fc 7C ü; j-m zu N. Glück wünschen «£A*r*f-ft«> II K-(££): Neu- Jahrs-, -empfang, -fest, -grüße, -morgen, •tag 2. Prosit N, ! verwendet, um j-m bei e-m Glas Sekt, Wein o. Ä. zu Beginn des neuen Jahres alles Gute zu wünschen(^^Jf^ Neu.landdasi nur Sg( RJfl#.ft) 1. ( bes in der Torschung) ein Gebiet, über das man noch nichts weiß MX&XMmm.mmm (N. entdecken, erforschen, betreten £ HL 0F &. j$ Ja $f tttt; etw. ist N. für j-n Ä»#*A*iMH*« £&fefe$J#r$&J$> 2. ein Stück Land, auf dem es erst seit Kurzem möglich ist, zu wohnen od. etw. anzubauen Uf&ftl*. #fJF&üfe (N. gewinnen ft» ff ff« jfe> II K-(&ü). Neuland- , -gewinnung neu.lieh Adv(W\); zu e-m Zeitpunkt, der noch nicht weit in der Vergangenheit liegt ^Xffi. ÜPrifi «* vor Kurzem, kürzlich — vor langer Zeit: Ich habe ihn n. gesehen ^FXlfflffciSL&ftk Neu.ling der-, -s, -ex j-d, der erst seit kurzer "Zeit in e-r Gruppe ist od. erst beginnt, sich mit etw. zu beschäftigen 3Pr ¥• * f- ^ Anfänger: e-n N. im Betrieb haben ri^it AT- neu.mo.disch Ad) (J&); gespr pej [ p " [ Ig J; modern, aber nicht nach dem Geschmack des Sprechers $ft itt#J. frtX-Ctö *- altmodisch: Dieses neumodische Plastikzeug taugt nichts &tt»*X-Wtmfc*JL*fcffltt Neu.mond^er; nur Sg( RJflj£|fc) 1 die Zeit, in Her man den Mond nicht sehen kann, weil er zwischen Sonne u. Erde steht jgf^ || NB(ft .£): f Halbmond, Vollmond neunZahladjiftm 1. (als Ziffer) 9 ^.&; f Anhang (5) W,»*(£) I! NB(tt*): Gebrauch t Beispiele unter fflWÄ Wer 2. a//e neun (e)/ verwendet, wenn beim Kegeln alle 9 Kegel auf einmal fallen(flUtä#Bt)9 tt^:»!1! II IlXvt] Ach. du grüne Neune! gespr In]-, verwendet, um Überraschung od. Erschrecken auszudrucken 4t>F;1§[i#) W. 3*cW! Neun c//>; -, -en 1. die Zahl 9 ;fL.&2. j-d/etw. "mit der Nummer 9(^)9 ^(ÄA/») Neu.ner<fcr; -s, -; gespr[n] 1. die Ziffer 9 Tl.& 2. etw. , das mit der Zahl 9 bezeichnet wird, mst ein Bus( £fä)9 ft*£ neun.hun.dertZfl/i/flJ;'(»Jg); ( als Zahl) 900 neun.mall klug Adjifö)-, pejltfc] 1. (ein Kind, ein Kerl &T-,&{k> so, dass sie glauben, alles besser zu wissen als andere gI£AAI£5']Atffö £#J. S W^;J^W.*f^;AWiW * besserwisserisch 2. neunmalkluges Gerede Äußerungen von j-m, der alles besser zu wissen glaubt &V1%
1295 neutralisieren ÄWHTfe neunt nur inCR/fl-f > zu n. mit insgesamt 9 "Personen ^t/hA-fi. -&Ä?lA neun.t- Zahladj(ftj&), nur attr, nicht adv(H ~fc£i£.>Ff£#i&) 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle neun ^/lM ^ 9. II Gebrauch f Beispiele unter JJJ &, JE #J W. Werf- 2. der neunte Teil ( von etw.) ^ XA neun.tau.send Zahladji&B)-, (als Zahl) 9000 neun.tel v4dy ( Jf2); nwr affr, indeklinabel, "nicht fldv(Hffc£iB.iäJB*£.*ft-:#ift>j den 9. Teil von etw. bildend Ji#£—W *** H Neun.tel das-, -s, -; der 9. Teil (lA) von etw. ~7iftZ- neun.tens Adv(W\)-, verwendet bei e-r Aufzählung, um anzuzeigen, dass etw. an 9. Stelle kommt(£^iJ^)^A(«ä> neun.zehn Zahladj(&J&); (als Zahl) 19 Ml,# ~&; t Anhang (5) MJB#(2l) neun.zehn, t- Zahladj , nwr affr, mehr adv(ft Tfc)(Rtt£i#. *"###*> 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle 19 % f-JiM «»19. 2. der neunzehnte Te// ( von etw.) ^ % neun.zig Zahladj(%Lfö)x 1. (als Zahl) 90 /l 1 , IXfö; t Anhang (5) W.W jj*< 2l > 2. Anfang, Mitte, Ende n. «e/n ungefähr 90 bis 93, 94 bis 96. 97 bis 99 Jahre alt sein (tfWI*) /i NU 5t(iL r*ti*>. iLMI. A. /L I-AJL Neun.zig die; -. -ens mst Sg(#HJ##); 1. die "Zahl 90 )i |-.*Mft2. j-d etw. mit der Zahl Nummer 90 (»)90 ^(ÄA'ft) neun.zi.ger Ad; (J£); nur attr, indeklinabel, "nicht adv( Rft&'ifl. MJ^^i4. *fr#i£); die zehn Jahre ( e-s Jahrhunderts od. Menschenlebens) von 90 bis 99 betreffend )i f-*r- f£M. iL t-£ V W: *-<* ^w "» den ihren Neunzigern -^ )i |- # # M JH #; "* den n . Jahren des vorigen Jahrhunderts {\: l/httttdiL f-HMt II K-<££): Neunziger-, -lehre Neu.ral.gie die i -, -n [..'giianjs MED [f&]s starke Schmerzen in den Nerven, die plötzlich u. oft unerwartet kommen ft&M neu.ral.glsch Ad);(J£) 1. MED [(£]< von e-r Neuralgie verursacht od. für sie typisch ft*$ flitfj (Schmerzen *£*&> 2. der neuralgische Punkt ein Punkt (z.B. im Verkehrsnetz), bei dem oft Störungen vorkommen, od. ein Thema o./Ü., bei dem j-d empfindlich rea- giert*&.tt«jfti#tt££tt ^ Schwachpunkt, Schwachstelle: Mach dich nicht über seine politischen Ansichten lustig, das ist sein neuralgischer Punkt ffcnM-S^^ft&tfJ&fn neu.refch /4dy <B)i nicht adv, pej ( F fti ~fti&)[!£!» in kurzer Zeit reich geworden u. bestrebt, den Reichtum (auf unangenehme Art) zu zeigen ftftft. fr£i£ft < Leute A> II hierzu (Ä*fc> Neu. r ei. che der/die Neu.ro.lo.gie die; -» nur Sg ( HJHMft) * das Gebiet der Medizin, das sich mit dem Nervensystem u. seinen Krankheiten beschäftigt ttgjtjjt || hierzuiW^.) Neu. ro. löge der-, -n , -n ; Neu. ro.lo.gin die{ -, -nen ; neu.ro.lo.gisch Adj(1&) Neu.ro.se die-, -, -n; e-e psychische (u. oft auch körperliche) Störung, die ihre Ursache mst darin hat, dass man ( als Kind ) schlimme Erlebnisse hatte u. mit ihnen nicht zurechtgekommen ist #*£#h tt^'B'ffls Neu.ro.ti.ker der; -5. -; j-d, der nicht normal reagiert od. seltsame Dinge tut, weil er e-e Neurose hat fl> *£ #f & # •. Er ist ein richtiger N. - Er wäscht sich dauernd die Hände, weil er Angst hat, sich anzustecken ffeü^ife neu.ro.tisch Adj(j&)i (aufgrund e-r Neurose) nicht normal #g^iE#W: &> haf e-n neurotischen Drang zur Sauberkeit ttTFfilffP; Er hat e-n neurotischen Hund ftfe^jT&tt^^^ftjftJ Neu.schnee ^er; der Schnee, der frisch gefallen ist #hS: /n ^n Bergen gibt es fast 30 cm W.UiSUfifi30 ffi#ffM*h*r neut.ral Adj(fö) 1. weder für noch gegen einen der Gegner in e-m Streit «t^ftJ.^^hAftJ ^ unparteiisch *-•> parteiisch <ein Beobachter, ein Bericht JMCS.jRif i n. bleiben, sich n. verhalten «# + ■£. »■♦'-friß*) 2. (ein Land, ein Staat ®#> so. dass sie in e-m Krieg keiner Seite helfen + ÄW. ^»3B W« die neutrale Schweiz ^AL&]fä± 3. (ein Ort, ein Gebiet, ein Gewässer JÄ#.ifeK»/)cJ£> so, dass sie keinem der Gegner in e-m Streit gehören +ölW.*Ä*tfrÄW 4. so, dass dabei keine starken Emotionen entstehen ^J&tftftl ♦ M.^'frÄ'tW.'frT-'XfuM <ein Gespräch in neutrale Bahnen, auf ein neutrales Thema lenken «ÄÄOlitt^ftWftii^llfeiafaWiSÄ) 5. ohne besondere (auffällige) Eigenschaften (u. deshalb mit verschiedenen Dingen kombinierbar) »(«ftW.TftW *** unaufdringlich <e-c Farbe g$fe; geschmacklich / im Geschmack n. jift ifcftj) 6. ein neutrales Blatt Papier ein weißes Blatt Papier ohne Zeilen od. Kästchen u. ohne Beschriftung(3:fö-f 3L -neut.ral im Ad), wenig produktive föf&j&3g\ß], föi»jjj5) 1. von der genannten Sache nicht abhängig od. daran orientiert ^#--#J. ^32: •• • & oft &} ~ -orientiert, -spezifisch, geschlechtsneutral ( e-e Erziehung tfc W >. leistungsneutral (ein Einkommen i&A> 2. ohne die genannte Sache (in hohem Maße) zu haben-»*fRAW./l*«W"-M — -intensiv; geruchsneutral (e-e Seife JKJg), geschmacks- neutral (ein Salatöl. ein Speiseöl &fötä,£lti ?ft). kostenneutral e-e Neuerung ¥ff> neut.ra.li.sie.ren; neutralisierte, /wr neutralisiert; El ( Ä W) •* üf - ( durch/mit etw.) n. e-r Sache die (oft negative) Wirkung nehmen täfä,Ä£&. A41 ffl «» ausgleichen- e/n Gi/f rn/r e-m Gegengift n. ft\Hft
Neutralität 1296 SMJB*(U*ffS): !l hierzu < * £ ) Neut.ra.ll.sle*rung die-, Neut.ra.li.sa.tl.on die Neut.ra.li.tät die-, -, nur Sg( Rtfji£&) 1. der Status e-s Landes, das neutral (2) ist *fJ >£ <die N. e-s Landes garantieren, respektieren, verletzen ^».lim^lß-t-N^M^^; ein Land wahrt, erklärt seine N. l3ft*t#\S #'|-,&>: Österreich hat sich zur ständigen N. verpflichtet *Ä«^tf jfcX'f'Ü - K-(Ä^), Neutralität*-, -bruch, -erklärung. -polltlk. • Verletzung 2, N. (gegenüber etw.) ein Verhalten od. e-e Einstellung, bei der man versucht, objektiv zu bleiben ^«^fö.ftÄ&ü: Neut.ro.nen.bom.be d/>; e-e Bombe, die Lebewesen tötet, aber Dinge nur wenig od. gar nicht beschädigt 4' jf # Neu.wert <fer; der Wert, den ein Gegenstand "Rat, bevor er das erste Mal gebraucht wird ifctfr (der N. e-s Autos /hft^WfiÜffr) neu.wer.tIg Adjif&)t gebraucht, aber noch Tast neu &fö$ftf) <ein Auto, ein Fahrrad /J\ft Neu.zeit die; nur Sg(Rfflj£|fc); die Epoche in ~äcr Geschichte, die im 16 Jahrhundert beginnt u. in der wir jetzt leben jfift ♦* Mittelalter, Altertum II hierzu ($fc£) neu*zeit*lieh Adj(B)i mst attr(£ftfciü) Neu.zu.las.sung die 1. die erste Anmeldung ~e-s neuen Autos bei e-r Behörde #r£$Jft 2. ein neues Auto, das zum ersten Mal angemeldet wird od. worden ist W-&id3LW\&id #j]gf£: In diesem Jahr gibt es mehr Neuzulassungen als im Vorjahr ^¥fBd#J#f££ F k nicht1 Partikel (/M& i*»J); betont u. unbetont "(ftilffM&fii*) 1. verwendet, um e-e verneinte Aussage zu machen (fr ??# &£&) >f. >S ü: Schnee ist n. schwarz, sondern weiß ^^ J^5RM»MJI:ÖM; Er kommt n. mit, er bleibt lieber zu Hause **«#£-. ft'r IBM«* ¥.s Warum /uisf du n. gesagt, dass du keine Pilze magst? ffc*tf4;*»#**fc*ft? 2. verwendet zur Verneinung anstelle e-s ganzen «-> schon2 (1): „Meinst du, dass sie noch kommen werden? " - „Ich glaube n ." "foikth du Blumen bekommen kannst. wenn n. . dann kaufst du e-e Flasche Wein 4MHH&S5C «IME,*Ji**#.*ttX-JIS**iH» Fährst du jetzt mit oder n. ? fly»ftJSHfcJL£«&£*£?; „ Wer mag ein Stück Kuchen? " - „/c/in.""! &&£#£*£?" **&*£ f 3. verwendet vor Wörtern mit negativer Bedeutung (bes vor Adjektiven mit un-), um etwas vorsichtig auszudrücken(fflT!5^^fllI,4fe^ÜÄ)^^. #4^f&i Die Bedienung war n. unfreundlich (% sie war aber auch nicht freundlich) HB % M#4N^£^; Der Aufsatz ist n. schlecht, aber noch keineswegs sehr gut &IE£ V^W^ *F.fii$W^±fä*Ji Die Organisation lief n. ohne Pannen ab m*R r.ffc##SWÄ» 4. n/chf e/n äs kein: N. e/ner hatte den Mut, Nein zusagen &1}-^Afim*\i#r*,'i N. eine Flasche von diesem Wein war gut &#$!f&7F—HS JiftfM II NB(ffc*), t efwra*(2). gerade * (3), zu/efzf nicht» Partikel(/hföfö) 1. unbetont ( #£jft) ; in Fragen verwendet, wenn vom Gesprächspartner e-e positive Antwort erwartet wird (mf-mmnmftfew#täw*)*)*---m'>: ist diese Aussicht n. wunderbar? &Jt$c^&fö& AHti Hast du n. auch Lust, baden zu gehen? 0;>Ftfe*f)*«£»»w§? 2. befonr w. un- betont(WL\&ft#W.]M)i n. (wahr)? verwendet am Ende des Satzes, um den Gesprächspartner zur Zustimmung aufzufordern* Wf-A»)£A^ >£m&\i>i ff tt KW )^ &w,'> *t &4?: Diese Aussicht ist wunderbar, n. ? ££JS; tÜLÄ&A.^JI-AH?; £>w bleibst doch noch, n. vvahr.'fo&mü -&JL.*fr"i? 3. unbetont ($$ i£); in Feststellungen u. Ausrufen verwendet, auf die man keine Antwort, höchstens Zustimmung erwartetefflT*^*t^T0^r3£M^ JW<«x.f^r«HWftSg^fP«iR^)« VV/e o/r /m6* ic/i n. schon hier gesessen u. an c/ic/i ge- haben wir n. schon alles zusammen erlebt] Äffia^ffl-^S^ÄHftWaW! 4. unbetont Ob lRi#); in Ausrufen verwendet, um (auch ironisch) zu betonen, dass man überrascht ist(flJT«i«6j*^1Siff>: Was du n. alles weißt! fi£#«*/Ä*f0;*fcliIW» Was dun. sagst! ÄMnsj.^StfMi? nicht3 Konjunktion (#:-); n/chf, das*... mst iron£#J[_ WJj kurz für **£4i]37: „es ist nicht so. dass ..." #;f iL #•#•••: N. . ciass icli ef- vvfl neugierig bin, aber ich würde gern wissen , was er macht #-*ÄfW*,ffi«fMBÄliI{fe ^ttfi'^; N. • ^<W5 es wichtig wäre, aber mich würde schon interessieren, wo du gestern warst JMIU2*«£££.maaX«*]itttli|; *£*JL II NBc&jgr): f nur*(l) nicht4 mif Ad/, sehr produktiv, bes in Fachsprachen c 5B#w&m. Hü», xm^&wiä); verwendet, um die genannte Eigenschaft zu verneinen(**X*1*ttWgfi) *.*,^-W» n/chf amtlich < e-e Stellungnahme *ft ,6 >, n/chf berufstätig ( e-e Hausfrau # & ^ ÖH . n/chf christlich < e-e Religion £ tt >, n/chf ehelich (ein Kind Ä~P>. n/chf kommunistisch Länder P3&>, n/chf /e/fend (ein Metall & M>, nichtöffentlich (e-e Sitzung £#>. n/chf organisiert < Arbeiter X A >. n/chf rostend Stahl ft), n/chf selbstständig (e-e Arbeit I. f^), n/chf aeaahaft (e-e Person A>» n/chf staatlich (e-e Schule *«> || NB(üft):a) während un- oft e-e Wertung ausdrückt, bezeichnet nicht einfach das Fehlen der genannten Eigenschaft (S(r SR un-1jr^^if ift* iftf nicht M&K7#ftjm&ftttjft)» 2.ß. nic/if selbstständig ^ unselbstständig; nicht organisiert ^ unorganisiert b) die Verbindun-
1297 Nichts gen aus nicht u. Adjektiven od. Partizipien können auch zusammengeschrieben werden (nicht ^»S^ät^^äEfflWtäöia^): nichtamtlich, nichtehelich usw Nicht- im Subst, sehr produktiv, bes in Fachsprachen (ft&%m,tom&, *fflT*ikffl®> 1. Nicht- drückt aus, dass die genannte Handlung nicht geschieht(£7jUt*j#&>£)^,&; die Nichtachtung (der Würde e-s Menschen AM*r>, die Nichtbeachtung <e-r Regel & flij), die Nichtanerkennung <e-s Staates H£ . die Nlchtbefolgung <e-r Vorschrift #£> , die Nichteinmischung < in die inneren Angelegenheiten e-s Staates -SMl^ft). die Nichterfüllung <der Normen J&£f> 2. Nicht- drückt aus. dass j-d/etw. nicht das ist. was der zweite Teil des Wortes bezeichnete^^ *A/Ä»*£Äiia*-«#>#. *£s der NichtChrist, der Nlchtfachmann, das N/cM- metall, das Nlchtmltglled, der (die) N/c/ir- raucheri In), der (die) Nichtschwimmer (In). der Nichttänzer Nicht.ach.hing d/e, nur 5g ( H )fl #&> 1. ein Mangel an Respekt vor j-m/etw. *#flr,£#l ^ Missachtung (j-m mit N. begegnen *t£A *#!(> 2. /-n mit N. strafen j-n für etw. bestrafen, indem man ihn ignoriert HJ>fHftSM ***«W*A Nicht.an.griffsipakt der; ein Vertrag zwischen Staaten, in dem sie versprechen, nicht gegeneinander zu kämpfen K^i£%L&i*J Nicht.ba.ach.tung die; nur 5g, ADM geschr ■(RHJ**)l«fl!l[-BJ 1- der Vorgang, bei dem etw. (ein Verbot, ein Gebot, e-e Vorschrift &^.-fä<>,&£> nicht beachtet wird Je Jft. ^ift^. ^JSfr ^ Missachtung 2. das Ergebnis dieses Vorgangs i$*d,Ü#J,il& Nich.te die; -, -n; die Tochter des Bruders od. der Schwester (od. des Bruders od. der Schwester des Ehepartners) fr; ic. ft1£-k ~ Neffe Nicht.er.schai.nen dasx nur 5g, ADM geschr "(Rffi**)I»JM[-B]i die Tatsache, dass j-d nicht bei e-r Behörde erscheint, obwohl er dazu aufgefordert worden ist M 2J, ttlft: Wegen Nichterscheinens des Angeklagten wurde der Prozess vertagt ft f & fr fcfe M? • % f$ Nicht.ge.fal.len das-, nur in R MI ! be/ N. (Geld zurück Ü&> wenn j-m etw. nicht gefällt m*mm nich.tig Adj(fö) 1. geschr [ V,] ^ unwichtig, bedeutungslos <ein Vorwand, ein Anlass fft U,#&, Dinge, Gründe $tf|,J$ä> 2. JUR TÖ^J ^ ungüJtig (etw. für n. erklären It^vfc *> II ID[tH f nu//u. n. || zu (£J3i)1. u. 2. Nich.tig.keit die Nicht.iei.ter der; ein Material, das elektrischen Strom nicht leitet #^{*,*fe#fr Nicht.rau.eher der 1. j-d, der nicht die Gewohnheit hat, zu rauchen ^ ift #9 # ~ Raucher h K-(££): Nichtraucher-, -abtell, -ecfr(e) 2. gejpr[p]; ein Raum, bes ein Abteil in e-m Zug, in dem man nicht rauchen darf *«K.£.Jt;«N$M« II zu (X J$) 1. Nicht.rau*che*rin die nichts Indefinitpronomen ( ^ £ ft i»J) 1 • verwendet, um die absolute Abwesenheit von etw. auszudrücken f|-£t&S#,ff-4J|.*,S*f— .&/fc]Ki. -.&tä?£*f ^ nicht ein Ding <etw. nutzt, schadet n.efcj£JHÄ.***Äi durch n. zu überzeugen sein ff^lP^fö; vor n. zurückschrecken 5fc0f|ft&. ff ^fflS^-tö; um n. besser (als j-d/etw.) sein — ^tä^tfcÄA/Ä^J M-5 es zu n. bringen -£jtf8.): Kannst du bitte das Licht einschalten , ich sehe n. föföfr Jf*m.#fr^*P#*!*L; Er hat n. zu /un ffcifc ^nUtt; VV/r müssen Wasser trinken, es gibt sonst n.fHnR#«B*.ifc*tfi-£til&*f; £> is/ wir n. zufrieden ffctffl-*»*»!* II NBctt .&): um n. zu verstärken, verwendet man garn., überhaupt n. (%j$kik nichts Mfä X, nTffi gar n. . überhaupt n . ff-4tfeS*.ffi*JLtt £tÜft*T) 2. n. als ...tgesprauch[U^i&mn. wie *s nur: M/f ihm hat man n. als Ärger #] ftfeH£<fen.&2r#J6<J3. fürn. gespr[a]» ohne das erwartete Ergebnis od. die erhoffte Wirkung ft&, £ & #j, ft tf: tä ^ umsonst, vergeblich: Der Kuchen ist verbrannt, die ganze Arbeit war also für n. äitlflMW 7. ttfä f £^['H&äfj 4 verwendet vor e-m substantivierten Adj. od. Pronomen, um die Abwesenheit der Sache od. Eigenschaft zu bezeichnen, auf die sich das Adj. od. Pronomen bezieht (ffl^£ ftikB®tä<£iti*\ZtiI < &^^##tt**&£tft&> ~ etwas: Heute haben wir n. Neues gelernt ^^ÄnS^fl 4 #r£?f; Er sprach von n. anderem als von ihr ffeBsTttÄÄMW 5. wlen. gespr[a]{ sehr schnell u. ohne Mühe ^ &♦, $£BR fa]: Mit e-m guten Auto bist du dort wie n. f: H *f«*f*«*JL*ft* 6. n. da/gespr[P^; verwendet, um auszudrücken, dass etw. nicht getan werden soll ^j&.^Fff «» kommt nicht in Frage! 7. n. wie (weg!, raus! £JT! ili'iA-!> verwendet, um auszudrücken, dass etw. sehr schnell gehen soll fi#s/^#,^l#iß US. mim., dlrn. gespr[n]; von e-m Augenblick auf den anderen -$$IR: Mir n., dir n. verschwand er -#HRffe#*KLT 9. für n. u. wieder n. völlig umsonst ö»^^»tt U.Ä^WS: Du meinst, dass ic/i ciie ganze Arbeit für n. u. wieder n. gemacht habe? «tt*««tt&-tt»*ä*»? 10. n. a/inertd ohne daran zu denken, dass etw. Schlimmes passieren könnte — ^fe/ftfclW, £&3cfcl *» ahnungslos.- Die Passagiere saßen n. ahnend da , als die Bombe explodierte #$MM£fft,4feft ^MM*«fn**fli« II ID[«] t nichtssagend, ungut Nichts dasx -; nur Sg( P^m^tiL) 1. das völlige Fehlen von allem 3:,^#£.3* (die Welt aus dem N. erschaffen M^^&Jlfittt Jl1» ins N. greifen M^> 2. elnN. e-e Person od. Sache,
nichtsahnend 1298 die überhaupt nicht wichtig ist ft£tk^J§.4 ^fftffi: Früher hatte er viel Macht, aber jetzt ist er ein N.-£5fcffc#*MR*:. njfll£{f-£t& *£-f; s/cn um ein N. streiten *j^£J£ttr;£ Qinfy 3. vor dem N. stehen alles verloren haben, was man zum Leben braucht W-f'v' nichts.ah.nend t nichts (10) nichts I des. to. trotz Adv ( ßij); gespr /iwm I n riÄl ^ dennoch, trotzdem nichts! des.to.we.ni.ger Adv(W\) % dennoch, trotzdem Nichts.nutz der; -es, -e{ j-d. der nur sinnlose od. unwichtige Dinge tut u. für ernste Arbeit nicht zu gebrauchen ist ;fcffl;£A.l£#j.t& til äs Taugenichts || hierzu (fä%) nichts*nut- zigv4dy (J£); Nichts, mit. zig. keit die-, nur Sg (Kffl#ft> nichts.sa.gend. nichts sa.gend Adj(fö)-. ohne besonderen Inhalt u. deshalb langweilige^: ^^,^^^ö<I,^^ä(i<i <c-c Äußerung, ein Gespräch, e-e Antwort £&, #i£, l?l&; ein Gesicht ig f L >: Der Politiker gab ein nichtssagendes Interview jä{£iFfc^A^#Ji/ji£vr>: Nichts.tu.er der; -s, -; pej\ £1» j-d. der faul 'ist u. nicht arbeitet fl*Ä.$T-#W;£fä ^ Faulenzer II hierzu ifä%.) Nichts, tu. e. rin die ; -, -nen ; nichts.tu.e.rlsch/W;( J£) nichts.wür.dig AdjiB)-, geschr pej [ B J L R^ J j mit e-m schlechten Charakter u. deshalb wert, verachtet zu werden ^fthftj. ^ÄM ^ gemein1 ( 1 ) < ein Mensch, ein Kerl, ein Verräter A. £{*♦ Ate; Gedanken &&> hierzu {$&%.) Nichts, wür. dig. keit die; nur Sg(RWi(L*X) I NB(«:*): t unwürdig Nicht zu.tref.fen.de das; rnsf in £#JT N/c/if- zutreffendes streichen auf Formularen verwendet, um auszudrücken, dass man durchstreichen soll, was nicht zutrifft(Jfl& Ni.ckel das-, -5; nur 5g( P>)t]^tt); ein schweres Metall, das weiß wie Silber glänzt &; CHEM litl Ni ni.cken; nickte, hat genickt >, ßTJc^Äfcj) den Kopf (mehrere Male) kurz nach vorn beugen, bes um „ja "auszudrücken od. um zu zeigen, dass man mit etw. einverstanden ist .6&(|äl£) (beifällig, zustimmend, freudig, anerkennend, zufrieden (mit dem Kopf) n. Wft&.Wfö&,&Xto.m#&*m&&&&i j-n mit e-m (kurzen) Nicken grüßen ,&jklRnf-Ä A>: Ich fragte sie, ob sie mitkommen wolle, u. sie nickte ÄffiHÄ-ff —Sii-.tt.&.Ä ^c; Immer wenn der Redner etw. sagte, was ihr gefiel. nickte sie mit dem Kopf ^^&i# #WÄ*to**W.tt«j&j£& II ► Kopfnicken II NB(ftt): t schütteln Ni.cker.chen das, -s, -{ gespr[a;; ein kurzer Schlaf während des Tages ff *fc, /h Bi «» Schläfchen (ein N. machen, halten JT^Wi JL) I, ► einnicken nie /Idv(flij) 1. zu keiner Zeit jkia^ftj^^ immer (nie lügen ft>HÄiJft; nie Zeit haben Ig *&*i"B*|h1; etw. nie ganz verstehen 3;&fäjfä Ü <# £ 3 >: /cn werde nie vergessen, wie schön der Urlaub war ^^ciffi^^^iäÄ^ftiS >fj'£^fcf 2. kein einziges Mal AH*,^*8rtf, - &&&#: & war noch nie in London ftfetfiM^ AÜffcffc» Er hat mich noch nie betrogen ftfeit M.>filSiüÄ{ Sie isf verliebt wie nie zuvor tofeM. *£uitt:&&il; Wenn /cn anrufe. /sr sie nie da «tfrtetl^liÄ.Öfe.^^Ä 3. auf keinen Fall; unter keinen Umständen ^fe^, 3:rfc$nfnJ^ ~ problemlos: Diesen Mann wirst du nie dazu bringen, Geschirr zu spülen ffc^&^wTfäi&fii Ü>h*Ai:-tt*IÄW4. nie wieder/nie mehr (in Zukunft) nicht noch einmal ^^^,*fe^^^: /r« no//e, dieser Fehler wird mir nie mehr passieren ftftQ*%ft£±&ftMmi%; Du wirst nie wieder so viel Glück haben! ifcfö^ £*f&Ä£W*fis*l! 5. nie wieder (...)/verwendet, um auszudrücken, dass etw. Bestimmtes nicht mehr vorkommen soll fötö. *"&—!: Nie wieder Krieg! Ai&^Btt^! 6. nleu. nimmer! gespr[n] ^ nie (3): Das ist so viel Arbeit, das schaffe ich nie u. nimmer ü4£W.Cft:.«*iffit&«*5fc nie.der Adviffl) 1. n. ( mit f-m / etw.)! mst bei Demonstrationen o./Ü. verwendet als Ausdruck der Opposition gegen die genannte Person/Sache(#fflf£n^m0il!: N. mit dem Faschismus! fT#|&ffi#r! 2. aufu. n. fauf*(2) nie.de.r-1 Adj(&); nur attr, nichf adv( Rft£ ift.^fV^iÄ) 1. auf einer der unteren Stufen e-r Hierarchie Ti^M. fä^M. Afe&fäTM ~ hoch (der Adel, ein Beamter jftÄ/B'M) 2. ^ primitiv — edel (Motive, Triebe #j#l,$; ^ niedrig — hoch (ein Raum, e-e Türlf, IV nie.der-2 im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv(fäf&&fö>M&ftn1ft,fäiß]fi ßg); Die Verben mit nieder- werden nach folgendem Muster gebildet (nieder-#jiBj#J& j£ Öl F): niederschreiben - schrieb nieder - niedergeschrieben 1. nieder- bezeichnet e-e Richtung von oben nach unten zum Boden fäT.ftT ^ herab-, hinab-, herunter-, hinunter- «-> hoch-, hinauf-, herauf-» etw. niederdrücken-. Sie öffnete die Tür, indem sie die Türklinke niederdrückte töflcTH tti.fj KU *** Sie drückte die Türklinke nach unten ebenso([s] £i*J ?T >: etw. niederholen, etw, niederlegen, sich /etw, niedersetzen, etw, niederstellen; ( sich ) niederknien t nieder- sinken; etw. pressett nieder 2. nieder- drückt aus, dass j-d/etw. (durch die im Verb genannte Tätigkeit) so getroffen, zerstört o. Ä. wird, dass er/es zum Schluss am Boden liegt(^zjs;JlSWf ,#«) t etw. niederbrennen: Sie brannten den Wald
1299 Niederlage nieder ffe ff] & Sfc T £ # ^ Sie zündeten den Wald an u. zerstörten ihn dadurch ebenso(|p]3£ipJ#): j-n etw. niederhauen, f-n niederknüppeln, j-n niederprügeln, j-n/etw. niederschlagen, j-n/ etw. niederstampfen, f-n/etw. niedertrampeln, j-n/etw. niedertreten, f-n etw. nlederwalzen Nie.der- im Subst, nicht produktive föj££t»J,-1|; ftlfcj^); in geografischen Namen verwendet, um den flacheren Teil der Region od. des Landes zu bezeichnen(H3JF)fe$!£jföO T — *• Ober-; Niederbayern, Niederösterreich, Niedersachsen, der Niederrhein nie.der.bren.nen ED (ü#j) (Jiaf) 1. ernr. n. etw. durch Feuer völlig zerstören #g g£ ^ einäschern (ein Dorf, ein Haus, e-e Kirche n.fc»Wf£,»M,tt&>: Die Soldaten brannten die Kirche nieder ±£&§ft ftt'%; E]< *Ä #j) 2. erw. brennt nieder ( isf ) etw. wird durch Feuer völlig zerstörte £j fr Kift>*iSÄ ^ etw. verbrennt <ein Haus, e-e Stadt brennt bis auf die Grundmauern nieder föM^tfLTfitit föR#]T"i£&> 3. etw. brennt nieder (ist) etw. wird beim Brennen immer kleiner (u. geht schließlich aus)(&fr£i£)&V£.m^ <ein Feuer, e-e Kerze 'X*1&4&> 4. etw. brennt (auf f-n/ etw.) nieder (hat) etw. ( mst die Sonne) leuchtet sehr stark u. verursacht große Hitze( «fr £ift> mmm%. «^«( »81H ) nie.der.brüi.ien ( hat ) gespr [an BS ( & #1 > rcisf £#] e-n Redner n. (als Gruppe) so laut schreien, dass ein Redner nicht mehr verstanden werden kann *«|iW*ititriff#W^»-Ä ^ niederschreien: Das empörte Publikum brüllte den Redner nieder ffiÄWHJffc —ttn&n* nie.der.deutsch Adj(fä); die Dialekte betreffend, die man im Norden Deutschlands spricht u. die dem Holländischen relativ ähnlich sind fft Jfe 38 ifi #J -- mitteldeutsch, süddeutsch: die niederdeutschen Mundarten fäife Hüften II hierzu (^t) Nie. der. deutsche das i -ni nur Sg ( Hffl#L*fc>; nur mit dem bestimmten Artikel ( K ^&ft i*d ä ffl > II NB(&£): * P/aff nie.der.fai.len (isf) E[](*&W> 1. •*■*• Ällf n/ec%rgesc/ir[ #]; etw. fällt nach unten(#jft £ift)#&,F& ** etw. fällt, etw. fällt herab (die Blätter, der Schnee W&t-'**> 2. (vor j-m/etw.) n. sich schnell auf die Knie werfen ( mst um seinen Respekt vor j-m/etw. zu zeigen)(ft-Htr)lt«,Tlt.«*L«» Nie. der. gang der, nur Sg ( R ffl j£ft) i gesc/ir #]; der Prozess, bei dem etw. ganz an Bedeutung verJiert (u. schließlich zugrunde geht)»*,*f:.** ^ Untergang, Verfall -* Aufstieg: der N. des Inkareiches EpJjn^fS nie.der.ge.hen (wi) SI](*Ä&J> 1. erw. geht nieder etw. fällt auf die Erde od. rollt (heftig) ins Tal<*ft±iIf)**T*.«* <ein Platzregen, ein Hagelschauer, ein Gewitter, e-e Lawine ftfö, P£f£. *M, UW> 2. efur. ge/ir n/eder etw. senkt sich ( #jfr £i§) p*T\ ST <der Vorhang (im Theater) (g||£M)NiJ|> 3. etNf. genr nieder etw. nähert sich langsam dem Boden<«rft;£ig)ftK,f*tt*tt ^ etw. landet (ein Flugzeug ü#l> nie.der.ge.schla.gen 1. Partizip Perfekt ( Ü J; yr>i*»j); f niederschlagen 2. Adjdfc); sehr traurig u. ohne Energie *&&&<), 31ik-ft^tM. jg <£?NftL#j *» deprimiert, bedrückt «- heiter, fröhlich (c-n niedergeschlagenen Eindruck machen »AlUülftWWfti n. wirken &«ffi i'/L>: Sie i5f so n. , weil ihre Katze gestorben ist Ämm*.W*ttW*JET II hierzu(fö*_) NIe.der.ge.schla.gen.helt die-, nur SgCK/fl^ ») nie.der.hal.ten (/iflf ) E](Ä|j) 1. etw. n. etw. so festhalten, dass es unten ( am Boden) bleibt TJli.fÜTÄctt.ftft ~ hochhalten: Halt bitte den Draht nieder, bis ich darübersteige!«tttt«;.fi»«*a JM 2. /-n (Kollekt od PI «£■£**) n. Menschen daran hindern, frei zu werden u. die gleichen Rechte zu bekommen JE iß. EK Sd ^ unterdrücken (ein Volk, die Untertanen n. nle.der.kämp.fen (/iaf) ED(&&> 1. «fw. "• mst ein Gefühl durch seinen festen Willen unter Kontrolle bekommen %M«SiSl ^ unterdrücken, bezwingen (seinen Zorn, seine Eifersucht, seine Müdigkeit n.&J£&äöö<Jt!J| «,isft^W«> 2. /-n n. MIL 1^1» gegen j-n kämpfen und ihn besiegen fJRfc.ÄftJtt3. j-nn. SPORT Iftl; den Gegner durch seine Kampfkraft besiegen ttJ&.IMtt nie.der.kau.ern. aich(/iaf) [5H(&lr) sich n. sich ganz klein machen u. so sitzen (bleiben)£#?#ttHIT: Das /c/e/ne Mädchen kauerte sich unter e-m Busch nieder, um sich zu verstecken/l*k&#--WMumT.mf& * nie.der.knal.len ( haf) ED<Ä*> fn n. gespr [P ^ niederschießen nie.der.kni.en E](*ÄW> (iJl) 1. (vor hm/ etw.) n. mit den Knien nach unten (auf den Boden) gehen (u. in dieser Stellung bleiben)BfeT <vor dem Altar, in der Kirche n.#fcJKi».«ft£lkT>i ED(fi*> Ctfll) 2. s/c/i n. «b n. (1) Nie.der.kunft dies -; nur 5g ( Rffl*Ä)» gesc/ir "vera/iend[-tt][i(flO] ^ Geburt Nie.der.ia.ge die t -, -n; das Verlieren e-s "Wettkampfs, Streits o. Ä . £«fc.£*ij ~ Sieg, Erfolg (e-e schwere, militärische, vernichtende, knappe, klare N.lMItt.WU:«,»* tt»,M»»»M«*!H[i e-e N. hinnehmen, einstecken, erleiden (müssen) (^f^§^)S$, &32:#;#; j-m e-e N. beibringen, bereiten ft ÄA£$&Rfc; e-e persönliche N. erleiden jf ^fAW^Ä): Nach der klaren o • 3-N. hat unsere Mannschaft keine Chance mehr auf den Titel £0 :3l#RJ[^^Än^^e*^#Ö<Jtfl^
niederlassen 1300 nie. der. las. sen, siehe hat) ED(£#) 1. eich irgendwo (hin) (Dat/Akk r.fa/mft) n. sich auf etw. setzen, bes wenn man es sich bequem machen möchte ^T: sich auf e-m Sofa/auf das Sofa n . #ty %£ t Q T; sich im / ins Gras n.£t£Jfel:4rF 2. sich Irgendwo n. an e-n Ort ziehen, um dort zu wohnen od. zu arbeiten ft~F.3c^: sich auf dem Land n. fc ßtt$^&/* 3. sichele etw. n. als Arzt, Anwalt o.Ä. e-e Praxis eröffnen(ISt./ifM) Jf ilk: sich als Tierarzt n.fr-Ä#EJT* Nie.der.las.sung <i/e{ -. -en 1. der Teil e-r Firma, der an e-m anderen Ort ist als die Zentrale #&ffJ,#HÄ.#ff. £W ^ Zweigstelle. Filiale: Unsere Firma hat Niederlassungen im ganzen Land ffcff]&nJd-:£H&Jfe||5 ##£^J 2. <£B> [fl|] das Recht (von Ausländern, die dort schon lange sind), im Lande bleiben zu dürfen &/£-IX, tä 68 #.#/£$ nie. der. le. gen BS ( & gj) 1. l-n/etw. (Irgendwohin) n. j-n/etw. (hinunter) auf etw. legen flu— & T.JWft— L: den Verletzten ins Gras rt.&£ft#¥tt&£)fe±; das ßweh am/ den Tisc/i n. JE tftt&g L 2. er*, n. etw. nicht mehr tun od. ausüben fö£.fifc# ein Amt, ein Mandat n. jfift fti&Uft. #£/#{£> 3. (die Arbeit r.ft) n. ^ streiken — wieder aufnehmen 4. (die Waffen Äfö n. nicht mehr kämpfen ttT 5. etw. (schriftlich) n. geschrlM] *** aufschreiben: Sie hat ihre Eindrücke in den Briefen an ihren Mann niedergelegt j&#£1&1:Xtom+1T ftiZttift*. nie.der.ma.chen (hat) E]<AW) g«pr[p]i 1. fn (mst PI £ffl£ffc) n. mst mehrere Personen mit brutaler Gewalt töten &&,#;& 2. /-n n. pej ["&]; j-n scharf kritisieren ^fcfltif nie.der.met.zein (Jw/) E](Ältp hn (Kollekt od PI &-fr^c£&) n. mehrere Personen mit brutaler Gewalt töten ft&,#&;£ *& niedermachen nie.der.pras. sein ( ist ) [W] < ^ & #p 1. etw. presselt nieder etw. fällt schnell u. heftig auf die ETde(®tt.3Lfö)&%.mm&%['°mm <der Regen, der Hagel M»&£> 2. efiv. pressen (suf j-n) nieder j-d bekommt etw. in großer Menge(*f^ii&)f**illftJft*a-*:i: (Hiebe. Schläge töfJ\!TS$; Fragen, Vorwürfe «j°).*f «|>: Atocn 5e/ner flede prasselten die Vorwürfe auf ihn nieder teilteÄfi-ft **»**& JA««** nie.der.rel.Ben ( /wf) ED < Ä *0 1- *'*• n. etw. zum Einsturz bringen # 55, # 8fc ^ abreißen (2) — aufrichten (ein Haus, e-e Mauer n. #(£#£,**> 2. /-n n. j-n so stoßen od. ziehen, dass er auf den Boden fällt JE— mm Mm M^: Er wurde von der Druckwelle der Explosion niedergerissen ffeÄ<t#tfj*tftlty M&Jft nie.der.schie.Ben (hat) EDCÄfÄP fnn. auf ~j-n, der sich nicht wehren kann, schießen u. ihn so verletzen od. töten &&,#}&: Sie schössen die flüchtenden Soldaten reihenweise nieder Ml*#ifi«i6a»W±R Nie. der. schlag der; -(e)s. Nie »der • schlä.ge ; 1. mst PI (£ffl&*£) > (die Menge an) Regen, Schnee wsw, (die) der auf die Erde fällt ft *(*HtäFB.^^) (geringe, leichte, starke, einzelne Niederschläge ftM( M) '>» 'K ;*:» T M>: >4ni späten Nachmittag kann es zu Niederschlägen kommen tfc&frf^äjflEWM || K-(MfT): Niederschlags-, -gebiet, -menge 2. CHFM lifcl: die festen Bestandteile e-r Lösung, die sich absondern u. zu Boden sinken tf£Ä&J *» Ausfällung 3. mst in £ft]J- etw. findet seinen N. In etw. ( Dat :Zfö) etw kommt in etw. zum Ausdruck(fcjf£ £ iS)#—4,f£Mi&ifc ^ etw. ist in etw. wiederzufinden: Die liberale Politik der neuen Regierung fand ihren N. in zahlreichen neuen Gesetzen m&mM&ti&*t#1k2mfeft*ftm T WQ ' zu (X*%) 1. nie.der.schlage|arm Adj ( J& )5 nicht adv ( ^ f£ # i£ ); nie.der.schlagsifrei AdjOfc); nicht adv(^ft. tKi$)i nie* der .schlägst reich Adj(j&)t nicht adv(*ft#ifc) nle.der.schla.gen (hat) EU&1JP 1. j-nn. j-n zu Boden schlagen JE—&#!&*&: j-n mit e-m Stock n.Wtimfc&Atm2. etw. n. e-n Aufstand, e-e Revolte mit Gewalt beenden & rR: Der Putschversuch wurde blutig niedergeschlagen IfcälilPJifiLHMfEi E](fi#) 3. eh*, schlägt sich Irgendwo nieder e-e dünne Schicht (von Dampf) bildet sich (z.B. auf e-m Fenster) («ft £«><**>**. »Ö: Wenn es im Raum wärmer ist als draußen , schlägt sich Wasserdampf innen an den Fenstern nieder ftnUHArtJlftftft.ft/* J:tt£K£ä _L JH/Ktt 4. eh*, schlägt sich nieder etw. bildet e-n Niederschlag (2)(&f££i£)tftt£ ^ etw fällt aus 5. etw. schlägt sich In etw. (Dat r.fö) nieder etw. kommt in etw. zum Ausdrucke ft±i#) # - *ftia*JÄ: *>««* frühen Erfahrungen haben sich in all ihren Schriften niedergeschlagen j&^¥*r:#J&!£&!& 0f*'M *??+** Üi* II zw (ÄflS) 1. Nle.der- schia*gung die; nwr 5g(H>H^ft) nle.der.schmet.tern ( hat ) [W] ( & #5) ernr. schmettert i-n nieder etw. nimmt j-m seinen ganzen Mut u. seine Freude(#jf£±i£)fl!iöl^ ffl.%*Mfä ^ etw. erschüttert j-n (e-e niederschmetternde Nachricht, Kritik, Erfahrung ^A*a*W«A.«i*.ft£fi ein niederschmetterndes Ergebnis, Resultat tA^M^*.^ M>: Die Nachricht vom Tod seines Freundes hat ihn völlig niedergeschmettert ftÄflÄictt nie.der.schreiben (naf) E](ÄKb) «f^. n. «« zu Papier bringen, aufschreiben (seine Gedanken, Erinnerungen n. id^TffeMÄÖJ, Mt/. II ► Niederschrift Nie.der.schritt die 1. die N. ( + Gen z:*/ von) mst Sg(£ffl#*fc)i die Tätigkeit, etw. aufzuschreiben ^T.iöT: Die N. seiner Erlebnisse kostet ihn seine ganze Freizeit id&tl
1301 Niemandsland BM£iWtt«rÄW£«A£B*rH]2. dieN. ( + Gen _r. tt von ) der Text, den man (nieder)ge-schrieben hat( X¥) id£* ^lifi ^ Aufzeichnung (1) <e-e N. von etw. anfertigen MMf)6-Wie*> nie.der.aet.zen, sich (hat) (5H(/x#) s/ch (/r- gendwoi hin) (Dat/Akk r.fö/IHfö)) n. ^ sich (hin)setzen <sich auf e-m Stuhl / auf e-n Stuhl, auf dem Boden / auf den Boden n.ft«^i:%Jft±*T>: Setz dich erst mal nieder u. ruh dich aus! *Ä<feT*{*A{*A! nle.der.8tlm.men ( hat) EEI(ÄW> (Personen A) stimmen j-n etw. nieder mehrere Personen lehnen (in e-r Abstimmung) j-n/etw. mit großer Mehrheit ab W£ftflr& (e-n Kandidaten, e-n Vorschlag, e-n Antrag n. ftikfä ÄA. *«.«*> nle.der.stre.cken ( hat ) EH < £ * > /■" n. j-n schlagen, durch e-n Schuss o.Ä. verletzen, sodass er zu Boden fällt JE— ;&«£*&.— Jft« ■■■*« nle.der.tou.rlg [tu:nc] Adj(fö); TECH [ft]( mit relativ wenigen Umdrehungen des Motors i$$|ö<) — hochtourig: ein Auto n. fahren ««äUfcff*. Jft» * Nie.der.trächt die; -; nurSg, geschn RflMMft) T l$] 1 • e-e Art zu denken u. zu handeln, die (bewusst) böse ist M&. jfcliik.Tflt «» Gemeinheit, Infamie •■* Güte <etw. aus N. tun, sagen rt',T*-»-kÄ«.»Ä*: j-d ist voller N.« A^fttüHfi): £r hat das Spielzeug aus purer N. kaputt gemacht tt!ttt&C£ieft£##tiJ 2. e-e Handlung, die durch solches Denken verursacht ist *IMt*.TÄ£|^ (e-e N. begehen ^L^mZ^i sich e-e N. ausdenken SAT ifc^J^V I! zw (üCJJi) 1. nle-der.träch.tlg /My (B) Nle.de.rung die; -, -en ; ein flaches Stück "Land ( bes an Flüssen, Seen), das tiefer als seine Umgebung liegt tt-:Jfe.fäJfe e-e sumpfige N. fö&Jtfe): In den Niederungen ist es sehr oft neblig tm^&ftÄ*mm I' -K(«<&>: F/usa-. Sumpf- nie.der.wer.fen (hat) Eöc&fc) 1. /-n/a/chn. j-n/sich auf den Boden werfen JE—IfÄftiÄ äJtS r2, Ife$ #. Üb: Er warf seinen Gegner mit e-m geschickten Judogriff nieder ffelUM*5M.5E xB3!lft--*!F*tf-l»9iftJAi Die Lewfe warfen sich vordem König nieder, um ihm ihren Respekt zu zeigen AffMttftBT.flMif. W*#Jt« 2. erw. n. etw. mit Gewalt beenden HflF. «« niederschlagen (2) (e-n Aufstand, e-e Revolte, e-e Rebellion n.«fl£fc£.»fi.fift> !l hierzu(fö%) Nie* der. wer• fung die ■, nur Sg nied.llch Adj(j&); so hübsch u. lieb, dass man "es sofort gernhat n!3fc#J»&fäÖ<J ^ süß (3) (ein kleines Mädchen, ein Kleidchen, ein Hündchen/J^icÄt/jNj$^clt,/jN^i n. aussehen ##fä"J3fc>: Die Kleine sieht heute n. aus, mit dem netten Röckchen u . der Schleife im Haar 'kim******* *&*****&.***& nj£ !i NB(ft&): f putzig || k verniedlichen nied.rig Adj (J&) 1. nicht sehr hoch (im "Vergleich zu anderen Dingen) (^Äftfe&tttfl tk)ÄW. AM «- hoch (1) <e-e Mauer, ein Fenster, ein Berg, ein Gebäude, ein Haus, e-e Hütte, e-e Zimmerdecke, e-e Brücke o. Ä . i*, */*, üj. £;#, #M. **, £IK. K 3>: Der Schreibtisch ist zu n. für mich j&flfc^T-^ *«Jti#*«7 II K-(££): Niedrig-, -wasser 2. nicht weit über dem Boden(#ÄJfeffij£)fä tfj.ftM *» tief (3) — hoch (2) (etw. fliegt, hängt n. X«"1tf*\tt»tt> s Die Zweige sinci 50 n., dass man die >Üp/e/ mir der //and pflücken kann Mtt£»ffift.¥J|ltt-¥-ttttfll§iJ 3. im Ausmaß, Umfang, Wert od. Grad relativ gering(»Ä.flLK)fäfft — hoch (4) ^ein Einkommen, e-e Miete, Preise, Löhne &A, ^ffl.tfrfö. X^t; e-e Geschwindigkeit Ü Jf; Temperaturen äiÄ; e-e Zahl &ö* die Kosten, die Ausgaben n. halten, zu n. ansetzen *ffl% tfi«#«*¥. ffi»ä«>« e-n niedrigen Blutdruck haben ÄLüfä» ein Bier m/r e-m sehr niedrigen Alkoholgehalt ftj£i*) fpi; e-n niedrigen Gang einlegen , um die Geschwindigkeit zu verringern Mfätt, m&tf &Jf 4. veraltend pej TÄtIH] [BE]j in e-r (gesellschaftlichen) Rangordnung relativ weit unten (stehend)ffi*W.T*«(*tt£Jfttt> <von niedriger Herkunft, Geburt, von niedrigem Rang (sein) HSttft. ftftffK. JftMttT) 5. moralisch von sehr geringem Wert fäÄM.JHf fötfM föillßtfrÄ) ~ edel (e-e Gesinnung, Triebe, Instinkte, Beweggründe, Motive Jö ffliiJ&ft-. *«.**.« H.«l«l> 6. n. von fm denken e-e schlechte Meinung von j-m haben «•••»»««.«*«.*» II zu (SLM) 5 Nied.rig.kelt die, nur Sg (Rffl*») II ►er- niedrigen nie. mala/4dv ( g»J) ^ nie: /cn hatte noch n. "solche Angst wie gestern ffc&^*&B^iP#& töjtf, Da* werde ich n. rwn 3ÄÄ«^Ä« II NB(ix££): niemals ist e-e Verstärkung von nie niemals ü*l nie tfy&it nie.mand Indefinitpronomen ( ^ äfft üd) < nur "wie ein Subst. verwendet) kein (einziger) Mensch^EA «» keiner «- jemand, ,,//ar newre j-d angerufen?" - „Nein, n." "^i^WA^xlte iSn9?M-—-M8Xwi /cn habe an der Tür geklingelt, aber es hat n. geöffnet &&Tn&' fSÄATf fli Er wollte mit niemandem von uns sprechen ffc*«fqÄfl] + «tt«AÄi£» Sie möchte n. anderen sehen als dich ÄfcßfcTifcü tä^JßüL II NB(ftA): niemand wird in der gesprochenen Sprache mst nicht dekliniert (niemand ftn»****«**«:)! /c/i /w6e niemand (statt niemanden) gesehen Nie.mand der; -5; nur 5g(Kffi#ft)i ms/ in ^ "ttT e/n N. j-d, der nicht wichtig ist %%/\\ ^.«^ÄÄMA^ Nichts NIe.manda.land das-, nur 5g(Rffl*ft) 1. der "Streifen Land zwischen den Grenzen von
Niere 1302 zwei Staaten(^SÜ#4bM)JtA^frife^,WIÄ^ 2. ein Gebiet, in dem niemand wohnt %)t\ *HMJfeK.*AK 3. ein Thema, ein Fach o.Ä., mit dem man sich noch nicht beschäftigt hat *;A#]i!ä<Jiff«fi(^Jk>: Noch in den 60 er Jahren war Umweltpolitik politisches Nie.re diei -. -n 1. eines der beiden Organe, "die den Urin produzieren ¥J, H5-f II K-( £ ^): Nieren-, -entzundung, -kollk, 'Schrumpfung, -steine, -transplantatlon; nleren-, -krank 2. msf P/ ( £ J# fi &); dieses Organ bestimmter Tiere, das man essen kann(~pj£- ffiW)3&Wfffft (saure, geschmorte Nieren $ JR.föJR-f) ! K-(££): Nieren-, -rollbraten 3. erw. ge/ir /-m an d/e Nieren gespr [_ n ]; etw. belastet j-n psychische %ffcJ-:i/V)ttA2jÄt lft.ft'i>W*W-Tl* Ü zk (£*$> 1. nie.ren.förmig Adj(B) nie.sein; nieselte, hat genieselt i \\imp \( jLK "ÜO es nieselt es regnet (oft stundenlang) leicht u. mit feinen Tropfen Ttfü^Tt €M I! K-(££): Niesei-, -regen nie.sen; nieste, hat geniest t E(^Ätt) die "Luft plötzlich u. laut (nach e-r Reizung) aus der Nase stoßen ( bes wenn man Schnupfen hat) fr «fc Pf ^ laut, heftig n. (müssen )ofl^)tfc,g!|^Jfetti#*>: VVewi j-d niest, sagt man meist „Gesundheit " fTAfr^W^t.^ A*«^-«fMür Nies.reiz der; das Gefühl in der Nase, bevor "man niesen muss f£ ff «fc njl tfj & ft ( e-n N. verspüren «1fc£JgtrW,t> Nie.te1 die; -• -n 1- ein Los (1). mit dem Iman nichts gewinnt jM^WJßÄ e-e N. ziehen Jhfi|'4?£> 2. g«pr j*y[n ][!£". : j-d, von dem man glaubt, dass er nichts kann u. zu nichts fähig ist **JHWA.«ffi. *ti ** Null, Versager: Er ist e-e totale N. , er /ca/ih nicJif einmal e-n Nagel in die Wand schlagen Nie.te2 die-, -, -n; e-e Art Nagel, mit dem "man zwei Teile (z.B. aus Metall) verbindet. Wenn sie befestigt ist. hat die N. zwei dicke flache Enden #HT II K-<Äft>i Niet-, -nagel niet- und na.gel.fest nur in RJfl T a//ea, ntss nicht nlet- u. nageltest Ist gespr \ M"U alles, was man wegtragen kann, weil es nicht befestigt ist «Ä^M0f*f*flf: D/> Di>be wi/i- men alles mit, was in dem Haus nicht niet- u. nagelfest war /hÄ«^¥.«*W»**T ni.gel na.gel.neu >*<*; ( JE ); geApr bm r p TAI; ganz neu^j&fM.^j^fM *^ funkelnagelneu Ni.hl.ll8.mu8 ^er; -, wwr Sg ( n JII#&); e-e (Leb"ens)Einstellung od. Philosophie, die besagt, dass nichts, was es gibt, e-e Bedeutung od. e-n Wert hat &3:±£. i| hierzu (fö t) Ni.hl.list derx -en x-en » ni. hl. IIa. tisch Adjim Ni.ko.iaus der-, -, -e/gespr /iwm[ n][ifc] Ni- ko.läu.se 1. ein Mann mit langem* weißem Bart u. e-m langen, roten Mantel, der Kindern am 6 Dezember kleine Geschenke bringt(12 W 6 B»Ä^n**tt«M>ß*tt <der N. kommt tei^rtt^ f > 2. ohne Artikel (Jifä tf), der 6 Dezember (12 £ 6 H)JBä"ttns Heute ist N.^m&fe^ftn I K-(£^): Nikolaus- , -abend, -tag DerNtkotous jgfttt Am 6. Dezember ist Nikolaustag. Dieser Brauch geht auf den heiligen Nikolaus von Myra zurück, einen Schutzpatron der Kinder. Die Kinder stellen am Abend einen Stiefel vor die Tür und warten darauf, dass der Nikolaus kleine Geschenke hineinsteckt. Manchmal kommt auch eine als Nikolaus verkleidete Person - typisch sind der lange weiße Bart und der rote Mantel - zu den Familien oder in den Kindergarten und bringt einen Sack voller Plätzchen, Süßigkeiten und Mandarinen. Oft wird der Nikolaus von einem finsteren Diener (Knecht Ruprecht) begleitet, der für ungezogene Kinder eine Rute zur Bestrafung dabei hat. Diese Rute wird allerdings nie benutzt, sondern soll nur zur Abschreckung dienen. Äflfl*i:«fllifl![-Rlf.*tÄÄft 'f*.»!UftiÄÄ/ML.&. *Titttti.£*r->hfl:*ÄEili «WA tt-*«W*»Ji-»Kfcttfttt?*i -mr.a** *Mfc*Ä«iJLWS.i£** --^««»aWfhA (••***« tt>K#.£ Ni.ko.lo <ter; -5, -5; C5>T^] ^ Nikolaus Ni.ko.tin rfflJ; -*; nur 5g ( R ffl 4L !fc ) i e-e schädliche Substanz im Tabak, die e-e stimulierende Wirkung auf die Nerven hat fc^T: N. macht süchtig !\L?iTmi$A±.m I! K- ( * £): Nikotin-, -gehalt \\ hierzu ( «*fc > ni • ko. tin • arm Ad; (J£); ni • ko • tln • frei Ad) (J&): nl.ko.tln.hal.tig Adjifö) Nll.pferd das ^ Flusspferd Nim.bus ^ier; -; nurSg, gesc7ir(RfflJMfc)[^]; das extrem hohe Ansehen, das j-d (z.B. als Dichter) hat £/&,j*JB,At4! *» Ruhm <e-r Sache den N. geben &-#**•**«>« Er /iaf d™ N. , sehr gerecht zu sein f|fe-1E*fÄ#f&iEW ^# nim.mer >4Jv(H) 1. rii<M C£> [*«][*] * nicht mehr, nie mehr 2. nleu. n. f n/e (6) Nim.mer.lein gespr /ium[p][Ä]j San^ff N. ein Tag, der nie kommen wird 7k^£8l3te#J R i^ <da kannst du warten bis Sankt N. Hßfäöj^ia tä3**3&-:£> II K-(«£): Nimmerleins-, -tag
1303 nobel nim. mer. mehr Adv(W\)\ südd <S)[ifiÄ][!R] ä» nie mehr Nim.mer.satt der-, -s, -e% gespr[u\\ j-d, der von etw. nie genug bekommen kann rftnfctfj A.fcÄ.tÄftÄ^ Vielfraß Ni m. mer wie.der.se. hen gespr[i\ ; nur in H 'fflT- aufN. für immer ^ciffi(^Wrn1*)<auf N. verschwinden l*H&^IO§*,tä/*Eir n i mmt Präsens, 3 Person Sg (#E ft B}. ^ -: A Ifc fc ft); f nehmen nip.pen. nippte, hat genippt; EG* ^&#J) (an erw. (Dat HI&)) n. e-e sehr kleine Menge von etw. trinken (mst um den Geschmack zu prüfen) /hP pn^. HS., fä — P : an e-r Tasse Tee n . df«jfe)#***f «P.Ö<J& Nip.pes die; P/ (£)» gespr [" u J« kleine Gegenstände u. Figuren ( bes aus Porzellan), die man im Zimmer aufstellt(3?ftRj|g) /h«Ä.*A* (Kitsch u. N.fffHW'NÄ*JL> II K-(S^): Nipp-, -flguren, -Sachen nir.gend.her /\<iv ( Sil ); von n. ^ nirgendwoher nir.gend. hin Adv(ffl) ^ nirgendwohin nir.gends AoV(B'J); an keinem Ort. an keiner Stelle W)Lfit>S.±4b ^ nirgendwo — überall: /c/i kann den Schlüssel n. finden ftVJLffitt ^fOÄlÄs Er war n. so gern wie zu Hause ffe nir.gend.wo/Wv(fl'J) ^ nirgends nir.gend wo. her Adv(Jfr\); von keinem Ort. von keiner Stelle, von keiner Person, von keiner Ursache oM. M.»JL»*. Jf-#M.Htt: „ Woher hast du das?" - „N. . das /iflbe icAi se/fesr gemacht." -»ÄJiMW JU# *M?" nir.gend wo.hin /4dv(ßiJ); an keinen Ort, an 'keine Stelle i»JL*l^iS*fli£Wilfe?J £: .. Wo soll ich das hinstellen? - „N. . das kommt in den Müll r -iä^ÄttWJL?" "«PJLtii* Nir.wa.na Jfl5; -(s); nur 5g ( RHJ #ft); (im Buddhismus) der ideale Zustand nach dem Tod (wenn man nicht noch einmal geboren wird ) (««&»&&. [SI& -nis im Subst, nicht mehr produktiv(ft/&£i*J. ^S^"föi»l#jfö) 1. verwendet, um aus e-m Verb od. Adj. ein Subst. zu machen(ft#ji»J ^c?&$täföJE£); das Ärgernis, das Hindernis. das Schrecknis, die Vorkommnisse 2. drückt das Resultat der genannten Handlung aus( ^ ^t^jSiII); die Erkenntnis, die Ersparnisse. das Ereignis, das Vermächtnis 3. drückt den Vorgang, Zustand o./i. aus. die das Verb od. Adj. beschreiben ( *tkÜ IS. #&>; das Begräbnis, die Erlaubnis, die Fäulnis, die Finsternis Nl.sehe die, -v -n 1. ein kleiner freier Raum od. e-e freie Ecke in der Mauer od. Wand 'MS£»iÄl:[yi&: e-e Vase, e-n Schrank in e-e 2. ein rcisr kleines Gebiet, in dem seltene Tiere od. Pflanzen leben können(|£1£ftff!&?f 4MIWW>/Hfe* <e-e ökologische N./h&Jt) nis.ten, nistete, hat genistet; [W](^&#j) e/n Tier nistet (Irgendwo) ein Tier hat irgendwo ein Nest(8b»ft±if*>Ä*.*«: Die Möwen nisten auf dem Felsen fö*B&ifeH>ö'_LfSfcÄ» f" dem Baum nistet ein Eichhörnchen ÄWW_tÄ m* -H/h«* II K-(*Ä): N/af-. -p/afz Nist.kas.ten der; ein Kasten, der in e-m Baum aufgehängt wird, damit Vögel darin ihr Nest bauen können(£J^ft*ffiÖ<J)J||*Ö Nit.rat das; -s, -e, CHEM lifcl; e-e Substanz, die Stickstoff enthält u. bes im Dünger vorkommt *8&&.«fifl£B& Nit.rit das; -s, -e ; CHEM I4fcl» e-e Substanz, die Stickstoff enthält u. giftig sein kann ty.tift Nit.ro.giy.ze.rin das-, e-e Flüssigkeit, die sehr leicht explodiert ffiifctttö: Zur Herstellung von Dynamit verwendet man N. Afflttfflfäfc Ni.veau [ni'vo:] dasi -s, -s.• ms/ Sg(£ffl#.&) 1. e-e bestimmte Stufe auf e-r (gedachten) Skala, mit der etw. bewertet od. gemessen wird *K Y. * H£. fi £ < das geistige, künstlerische N.ÄSL-£#*¥! sein N. halten, steigern ffc#% &A ffcM /KT» (kein) N. haben #( 3c)/K¥>: Dieser Roman hat ein niedriges N. & ff /MÄ * ¥ fä Äi £>*> Preise fcafwt jetzt ihr höchstes N. seif Langem erreicht ihto&(f.jä9\TfäMJL*tfim#L&¥- II K- ( ÄÄ>: Niveau-, -unterschied, -vertust II' -K <&£): Preis- 2. e-e (gedachte) Linie od. Fläche parallel zur (Oberfläche der) Erde /K TflS- Bl* Höhe: Die Brücke hat das gleiche N. wie ein höheres N. als die Straße ffiMftft^ftÜ -»/«&«« ni.veau.ios >U/; (#£); von schlechter Qualität ffi*Y-W.S*fW ^ anspruchslos — niveauvoll ein Buch, ein Film, ein Vortrag ft.fc ni.vei.lie.ren [ v $ nivellierte, hat nivelliert; E3<Ä*> efw. n. gesc/ir[^J; Unterschiede aufheben ( beseitigen), die zwischen verschiedenen Niveaus existieren ?Nfö(^#).fä -Ut.ffil-^f ^ ausgleichen (kulturelle, soziale Unterschiede n. JHI*:fcfc.tt£*»±W£ jjij> ' hierzuifö*) NUvel.lie.rung die; msf Äg(*W*ft) nix Indefinitpronomen(>F£fti*I>i g«pr[P] «» nichts Ni.xec/i>; -,-/i, ein (fiktives) Wesen mit dem Körper e-r Frau u. dem Schwanz e-s Fisches, das im Wasser lcbU^&SW&A) & JIA.£AÄ.AÄ^ Meerjungfrau njam; Interjektion (W) t gespr[P]j n. (n.)/ verwendet, um auszudrücken, dass etw. sehr gut schmeckt(#7Ki*ÜJtf)£*! Ä»! nö Partikel(/\^uIi]p\) * gespr\_£\^\ «» nein no.bel Adj(fö) 1. gesc/ir[^] ^ großmütig, edel •■• niederträchtig (ein Charakter, e-e Geste, e-e Haltung ^n^» %&* j^Ä) 2. msr /ium £ffl[#]t sehr vornehm u. für die meis-
Nobelpreis 1304 ten Leute zu teuer |E^#J.tt;JltM ^ exquisit, luxuriös (ein Hotel, Kleidung, ein Lokal flfc tt.Hg.1BtgT> II K-(«Ä): WoUe/-. -rierbero*, -reataurant; -schuppen 3. gesprl'p]; ziemlich groß od. wertvoll A ^ 6<j, ft fe 6<j ^ großzügig «- kleinlich (ein Geschenk, ein Trinkgeld *L&.'M*> II NB(ft*>: *obe/ - ein nobles Geschenk No.bei.preis der x ein Preis, der jedes Jahr in Schweden für die besten wissenschaftlichen u. kulturellen Leistungen vergeben wird i£ Wfr£ (den N. bekommen #fti£«ft£>: der N. für Literatur, für Physik i£ 01**1*.*« £ II K-(g^): Nobelpreis-, -träger I K(£ -fr): Friedens- nob.lesse ob.lige [no'bles o'bli:3] o/f hum £#j [&]; wenn j-d e-e hohe Position in der Gesellschaft hat, muss er sich so (nobel) verhalten, wie es die Leute von ihm erwarten No.bo.dy C'no:bodi] der; -(s), -S; msf 5g(^Mj #.#)» j-d, der (noch) nicht bekannt, berühmt od. bedeutend ist, u. daher keinen (großen) Einfluss hat /hAW. *££1iß noch1 Pflrf/Tce/C/h&isJ) 1. betont u. unbetont (lÄft^f *); verwendet, um auszudrücken, dass ein Zustand zu e-m bestimmten Zeitpunkt andauert, aber bald zu Ende sein kann(«^«K££)i£ft.{ftffit.ffllE] ~ nicht mehr (immer n.fli^iJJ^; n. immer j£föf&)-. Hast du dein altes Fahrrad n. ? ftüßffilt] fr fr ^Hifl-^?; W/> haben n. etwas Zeit, bevor der Zug fährt n<X*Jt*ftin&G&*tm; N. können wir etwas gegen die Zerstörung der Umwelt tun - bald ist es vielleicht zu spät itttA&7* /c/i nübe heute n. gar nichts gegessen fH*A&fl 4; IR&ofc'E 2. iinfcffonf(*fl[ #j); bevor etwas geschieht, vor e-m Zeitpunkte ^^£Äl"&t*iJflpiE: Können Sie das n. vor Montag erledigen? i&fei$fl6ft£JH —£ W^SÄ^?» /c/i muss ersr n. abwaschen, dann können wir gehen Ä&»5fc»#i.*&/5Äfn ftj£i 5c/ifl//r fTir das n. bis Ostern? m&fäy>fo ffl^lB#^B^?; Vor Galileo Galilei glaubte man n. , dass die Sonne um die Erde kreise ft»i«j*^:iWAna«flfJiicrojf «»jft*»w 3. unfee/on/(^l[i^); verwendet, um e-e Warnung od. Mahnung auszudrücken ^^HHäJc #JÄ-)(iE)^.tt£?: VVenn dw so weitermachst, bringst du dich n. um! fcl*«;ä#T*«iS.» tt&fttSBhDu kommst n. zu spät! ffcttJS iߣJ f !; £><" vv/rd er n. bereuen! jfo£föfä Ö<j!; Wir werden schon n. senen , wer hier recht hat! Km&mm.&JLm&MM *- unbetont ( # Ä Ü); verwendet, um e-e Absichtserklärung für die nahe Zukunft auszudrücken( ^*k ^ X W Jn #J Ä ft) iE ^• Hl £: Ich komme n. darauf zurück ffc&£®Pj&SI B±3fc5. unoefon/(#Äi#) j verwendet, um auszudrücken, dass etw. in nächster Zeit wahrscheinlich geschehen wird(S^ftiSöJS6 S'&'t) &£*£&: Sie kommt bestimmt n. fcfc Wigif £# 6. unbetont (#118); verwendet, um auszudrücken, dass etw. zu e-r bestimmten Zeit der Fall war u. dass diese Zeit nicht weit zurückliegt(H?j^XtöftöiUltt:) *£J^: Gestern war er n. gesund, aber heute liegt er im Krankenhaus Bfc^Abj££##fä<J,4*A £pfti£7EI8 7. unbetont (#Sft); verwendet, um auszudrücken, dass etw. sehr schnell eingetreten ist(&M(1ft££fHIfe)tt. SWtt: Sie haben n . am selben Tag geheiratet ftfefNfä «tft»if**S*7i Sie sfflrfe n. am Unfallort tt Ä»Ä8E«ttÄT8. unbetont («SAD* verwendet, um auszudrücken, dass etw. von etw übrig geblieben ist od. bald zu Ende sein wird<X^M&ttBP*iAft>i£«.3*!: /c/i /uibe nur n. zwanzig Euro ffc&ÄföWT 20 KJctü» /iflsf du n. fünf Minuten Zei !?«;&* £$H"I»H* (BjBi? 9. betont u. unbetont ( S $ ?D $ fi ift >; verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. zu j-d/etw. anderem hinzukommt (It^töSjbn) &.#, N. ein Bier, 6iffe/ i*ff3fc-*Fn*iH!» l/nd was haf sie n. gesagt? JttHii&7#ft-^?; Pflssf das n. in den Koffer? ffIitt^T5 1^7 10. unbetont (#Ä&)» verwendet, um auszudrücken, dass etw. im Vergleich mit etw anderem relativ positiv istC^atfc^lT^^: *»>i£W.fl!Z: Da hast du n. G/üc/c gehabt - der Unfall hätte viel schlimmer ausgehen können «£**£. *tt**pJtt£K*l! Hier ists ja n. ordentlich - du solltest mal mein Zimmer sehen! &JL&*:ßfä &*### W®-?1! 11. unbetont (#tK&); verwendet, um e-e positive Aussage zu verstärken u. auszudrücken, dass sie e-n Gegensatz zu etw. darstellt(^ffitfc£TMW£)&ft£&: Diese Äpfel sind zwar klein, aber dafür haben sie n. Geschmack! jä^H&'h7,£UöJ"£ ifÄ^r^Ü!; Das waren n. Zeiten! SP&J&&1Ä '^üftf^tÄ:! .12. unbetont (^li)j verwendet, um Ärger auszudrücken u. um zu zeigen, dass man etw. als ein Minimum erwartet (SÄ^ÄfnftÄÄJj^.)&: Das wirst du ja n. für mich tun können! i£>hffc&&fi£:£/& flfePC! 13. betont u. unfcfofircaigflMESik); n. (viel) + Komparativ (fcfc$fl!&) * verwendet, um e-e Steigerung zu verstärket 3Sim3^ ^R) €«2 9: Die alte Wohnung war schon sehr schön , aber diese hier ist n . schöner ]& Vttüm-f-e.&fll»7.ffiÄJLWÄ#s Erspielt recht gut Klavier, aber sie spielt n. viel besser ttM¥*»«tf.nrtt»»£tf14. *>efonf(m&>; n. so verwendet, um auszudrücken, dass etw. unter keinen Umständen eintritt od. getan wird (ffl "fit $*]) ff. *£ ^ egal wie. wie + Adj(J&) + auch (immer): Da kannst du n. so vie/ trainieren - gegen ihn hast du keine Chance! ftff££VH£. tfe**ffc«X* ^; (7/id wenn der Fi/m n. so interessant ist - ich sehe ihn trotzdem nicht an! jä*&j^fffcF #tfe^#! 15. unbetont (#fltft); n.( gleich
1305 Nord mal) verwendet, wenn man nach etw. fragt, an das man sich im Moment nicht erinnern kann od. das man nicht verstanden h'dU&&W^,m*)-tf&*&*l£*mmttim)"' JfcüF: Wie hieß n. {gleich ) die Kathedrale in Wien? Jitfe»«*>h*«£»lfr4*#?» Wie heißtern. ( mal) ? ftfePijft ^3fcif? 16. betont u. unbetont (fri£fa#Ä&); n. (ein) mal ein weiteres Mal F*#C: Könnten Sie das n. einmal wiederholen? ®fä#&--ÜB9? 17. wute- /onfd|E^i£); n. n/e bis jetzt nicht 2iH^: /c/i war n. nie in Amerika ft&hkfclij&^tä 18. betont, gespr(lü£)[a]» n. u. n. sehr viel od. sehr oft |R£P.B*#, Er ha/ ßne/- markenn. u. n. ffe^ ^ 4> ÄB^ 19. betont, gespr /ium(l[i$)[p][^]i n. u. nöcher ^ n. u. n. 20. unfre/on/(^l(i£); auc/i 'ctesn. als Ausruf verwendet, wenn zum wiederholten Mal etw. Unangenehmes geschieht noch2 Konjunktion (&) i k weder noch.ma.IL9- Adj(]&)t nur attr, nicht adv(P^ "fHÄi§. ^f^ttift)» <e-e Aufforderung, e-e Überprüfung W#. töfcü> so, dass sie noch einmal geschehen ##:M ^ abermalig, weiter: E-e nochmalige Wiederholung ist unnötig #ft««fiS*f#«tt noch.mals v4dv(g«J)i noch einmal ##; «s abermals: Er versuchte n. , sie anzurufen ffefttf: No.ma.de der-, -n, -n; j-d. der mit seinem Volk von Ort zu Ort zieht, um dort Gras für seine Tiere zu finden ö*#A.$#&: In Nordafrika gibt es viele Nomaden &:jk##fö ZWltiLR II K-(££): Nomaden-, -leben, -volk || -K(Ä^): Wüaten- || NB<il:*), der Nomade; den, dem, des Nomaden | hierzuiWi^) no.ma-dlsch Adj(fö) No.men das; -s, -/No.mi.na ; L1NG [i§] 1.% "Substantiv 2. Kollekt (££-); ein Substantiv od. Adjektiv £ip1ttö<ji3(fli»1äfci&&W> No.men. kla.tur die; -. -en ; gesc/irf H] 1- die (genau definierten) Wörter u. Ausdrücke, die Wissenschaftler auf e-m bestimmten Gebiet verwenden ^4k#i& ^ Terminologie 2. e-c Liste der Termini e-s Fachest—^#4 M)#ififlJS «» Verzeichnis no.mi.nal Adj(J&); LINGliftl» wie ein Nomen (1) gebraucht £ i*] #J. £ i*J 1* M ^ substantivisch <e-e Konstruktion*^) No.mi.nal ein.kom.man dasx WIRTSCH(&]; die Hohe des Einkommens (Verdienstes) in Zahlen, die aber nichts darüber aussagen, was man damit kaufen kann £ SL »tfc A ~ Realeinkommen No.mi.nal.stll der; nur Sg, LING(Hfflj£ft) Ii«l; e-e Art sich auszudrücken, bei der man sehr viele Substantive verwendet £iä]{fc X» No.mi.nal. wert der; WIRTSCHl^l ** Nennwert No.ml.na.tlv [ f] der; -s, -ex LING [Üf]i der "Kasus, in dem das Subjekt des Satzes steht ^S—fö ss erster Fall (ein Wort steht im N. — ^i^^tS — «*>: In dem Satz „Der Ball flog durch das Fenster " steht „der Ball " im N.fc no.ml.neii AdjO&)>, nur attr od adv(KffcSii&äi #ig) 1. gesc/ir[ fS]; nur dem Namen nach, aber nicht in Wirklichkeit £^±W♦&£#!♦# &±%tfl ~ tatsächlich (ein Mitglied j£M> 2. WIRTSCH[*£1» so, dass dabei nur die Zahlen berücksichtigt werden, aber nicht der wirkliche Wert fö JK iötfr{&M ^ rechnerisch «-» real: Die nominelle Gehaltserhöhung von i Prozent wird durch die Inflation ausgeglichen *flB±w.T.»ifR-ff#^:iE-:«a»»K*«T no*ml.nie.rem nominierte, hat nominiert; ED (&&> 1. fn (für etw.) n. j-n zum Kandidaten für e-e Wahl bestimmen &£♦#£( #!jfli& >Jfc) ^ aufstellen 2. fn (für etw,) n, j-n (als Teilnehmer) für e-n sportlichen Wettbewerb melden H tfi — (# An ft &) I! >">rzu ( ^ 1.) No.ml.nle.rung die Non.cha.lance [nöja'läis] die-, -; nur Sg, geschri R # #■ ffc) [ 15]; ein lockeres (ungezwungenes) Verhalten, das angenehm wirkt «Jft^tfJ, fcfc*# *» Lässigkeit, Ungezwungenheit non.cha.lant Lnöja'lä:] Adj(B)* geschri ^]; mit Nonchalance ;>£#j £M. ±#&<J. JBflÄM ^ lässig (1), ungezwungen — formell, steif (4) Non.kon.for.ml8.mu8 der; -; nur Sg, geschr <Kffl*Ä>[1S"Ji die Haltung, die j-n von den herrschenden Meinungen frei u. unabhängig macht #»&&*. ^lÜXtfL* *»^J&flL MtfttKffcÄ) II hierzu («*.) Non.kon. formist der; -en , -en ; non.kon*fonmis*tisch Adjifö) Non.ne d/e; -, -n; e-e Frau, die ihr ganzes Leben lang Gott dienen will, nicht heiratet u. mst in e-m Kloster lebt fc&.Mtt *** Klosterfrau — Mönch Non.sens der; -/-esi nur 5g, gespr pej(RM$. ■*)[n]riß] ^ Unsinn non.stop [nonstop] i4flfv(gij); ohne e-e Pause &&. j£|n]*fc <n. fliegen. Filme n. vorführen £ ^.» j£££ÖClift*kl!£>: von München n. o/'s Hamburg fahren ^H^ÜltiSöC^ II K-( * ^): Nonatop-Flug, Nonstop-, -flug Nop.pe ^f>; -. -n 1. eine von vielen kleinen, "dicken (biegsamen) Stellen (Zapfen) auf e-r Oberfläche, die verhindern, dass etw. darauf rutschu fflTfö»#J) #tt'hii#: Die Seife liegt auf e-m Stück Gummi mit Noppen «£tt£-*#HÄW«R± 2. e-e Art Knoten in dicken Stoffen od. Garn(£*&±W>l&£Ä.€ *£: ein Pullover mit Noppen tt^f^^ II K- (££-): Noppen-, -gern, -atoff Nord1 o/ine Artikel, indeklinabel, NAUT, "metc^*»«,««^*)!«*!!4!! «* Norden (1) «-» Süd (Wind aus, von N.jtjxl; ein Kurs
Nord 1306 nach N.Jtö*£[u]:Jt;>: Die Position des Schiffes ist 56 Grad N. u. ein Grad West Äfttfj:frfö*7 im 56 m%m& i * Nord* der; -(e)s-. nur Sg, NAUT( Fl/H*Mfc)[«t "f$l ^ Nordwind Nord.at.lan.tik pakt der; nur Sg, ^vclirCRffl >»)[«] ^ Nato nord.deutsch Adj(fö) 1. in Bezug auf den nördlichen Teil Deutschlands jt i M «•♦ süddeutsch 2. in Bezug auf die Sprache dieses Gebietes dt SP 18 i§ M •-• süddeutsch (ein Ausdruck, ein Wort 3c j£, is] > | zu ( #.*$) 1. Nord.deut.sehe der/die-. Nord*deutsch, land (cfas), nur Sg(Rm%■&)-. zu (j^iJs) 2. Norddeut .sehe das Nor.den der; -s, nwr Sg( Rffi^Lft) 1. die Richtung, die auf der Landkarte oben ist il.ilir «-> Süden (der Wind weht aus von N.#J;JtJ*l; aus, in Richtung N. *fl %«#dl://>: Der Polarstern steht im N. H « M fö T dt fö; £>/> Nadel im Kompass zeigt nach N. 3?flfc#Jtäft #r fp]dt 'I K- ( £ #): Nor* , -fenster, -/lang, -feuere, -rand. -selte. -teil 2. der Teil e-s Gebietes, der im N. (1) ist litfö.Jtiä ^ Nordteil «- Süden: Er wohnt im N. des Landes, der Stadt ftttftJbH.ÄJt II K-( £ £): Noro^ . -afrlka, -amerlka, -europa usw 3. der (hohe) N. der Teil der Erde, der sehr weit im N. (1), in der Nähe des Nordpols ist Jtföife^. :it&Ü2&it!iK: /m /lo/i^n N. Sibiriens gibt es ewiges Eis ftffiffifiMKtfjJt&ife nor.disch Adjifö)-, mst attri £ftüLi&); in Bezug auf die nordeuropäischen Länder, bes Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland u. Island dtßfcftj (die Länder, die Sagen, die Sprachen ö3fc.f$iA.i/f h"> nord.lieh1 Adj(J^)A. nur attr, n/chf adv( KfH '&i&.^ffctfift>: nach Norden (gerichtet) Ml :fr#J. #NIT#J — südlich (ein Kurs Ä/ifa; in nördliche Richtung fahren fadt*ftt> 2. nwr affr, nicht adv( RffrEift.*f£#i8>; von Norden nach Süden ( gehend ) M> Jt "/f # M südlich (ein Wind K; der Wind kommt, weht aus nördlicher Richtung ^JJtW.) 3. mst attr(£jfcfe\&); im Norden (1,2) (befindlich) Adfc^rW.Ädfc»W -südlich (die Erdhalbkugel, ein Land, die Seite, der Teil *f#,[s| &.flN.Äß>: Im nördlichen Kanada ist es jetzt schon sehr kalt frto*±im$L&\l%>jm f nörd.iich2 Präp(ft); etw. Ist (l Kilometer 'o.Ä.) n. etw. (Gen zUfc); etw. liegt (1 Kilometer o.Ä.) höher im Norden als etw. Die Stadt liegt fünf Kilometer n . der Grenze #TtT{äTÜ#W:ft 5 '££&; Die Straße n. unseres Hauses ist gesperrt ÄflS-f^JfcKW^Hr^ Üftr I! NB(ftf): Folgt ein Wort ohne Artikel, verwendet man n. von(tafllßfiÄJn#JipJ *5äi3.HiJ^*ri^ von i§#J): n. von Italien jfc ±#JUJUt Nord.licht das 1. Flecken od. Streifen aus buntem Licht am Himmel, die man in der Nähe des Nordpols nachts oft sehen kann ;jt «Ä;i MET I^Cl Aurora Borealis 2. gespr hum\ n][&]» j-d. der aus dem Norden von Deutschland kommt JtÄA Nord.ost ohne Artikel, indeklinabel, NAUT, MEf(*gi3)(i3J&*£)[to*l[Hl ^ Nordosten (1); Ab/c *£?? NO Nord.os.ten der 1. die Richtung zwischen Norden u. Osten fcjt.&:it:frfa; Abk §»?f NO (der Wind weht aus/von N.#J#UtR> 2. der N. der Teil e-s Gebietes, der im N. (1) ist £ JtSP. &:it JfcK ^ Nordostteil: der N. e-s Landes -HW*Jt«ÄK nord.ost. lieh1 Ad}(%)\. nur attr od adv( Rft &i&sJt#i£)i nach Nordosten (gerichtet) od. von Nordosten (kommend)#Ut2ffö#J» ®[oj£ :Jt#J.£ft#:it;frfatfJ (in nordöstliche Richtung, aus nordöstlicher Richtung #JlN3teS 3fcdt;// Toj) 2. msf flffr(£f£&i#)» im Nordosten (befindlich )ft*Jt» üb KM (die Seite, der Teil nord.öst.lieh2 Präp(ft)* etw. Ist (l Kilometer o.Ä.) n. etw. (Gen n&) etw. liegt (1 Kilometer o.Ä.) weiter im Nordosten als ctw.t*f^±i#)ftT-*^.ft-*Jfc(-ÄS«fc *$)•. e-e Straßen, der Stadt isLTtfL^Killftto -&foifl I NB (?£;£): Folgt ein Wort ohne Artikel, verwendet man n. von(lR\#fätfii*\Jc M\*>hW\^ von j&tfl): n. von Spanien ffiÄ#- (lUtt > «*#,&■ Nord.pol der; nur Sg ( R ffl fc ft>; der nördlichste Punkt auf der Erde M $ «- Südpol Nord, see die; -; nur Sg ( Rjflj£ft), der Teil des Atlantischen Ozeans zwischen Großbritannien, Norwegen u. Dänemark UM Nord-Süd-Ge.fäl.ie das; nurSg, POL(Rfö4&> [4&];~der Unterschied zwischen den reichen Ländern im Norden u. den armen Ländern im süden<tä9!miKmzmmmit»m nord.süd.lieh Adj (j&)i von Norden nach Süden ( verlaufend) flfil^ fa Mi Die Autobahn verläuft in nordsüdlicher Richtung j^H £#2jäut£fi Nord, west ohne Artikel, indeklinabel, NAUT, MET('*53Üf|) («* ^*) Itt^ll^l ^ Nordwesten (1)» v4bfc ÜS^ NW Nord.wes.ten der 1. die Richtung zwischen Norden u. Westen M(M). Abk m^ NW der Wind weht aus/von N.ftJffiJtW.) 2. der Teil e-s Gebietes, der in dieser Richtung od. Gegend liegt piUtäP. MdtiÄK ^ Nordwestteil: der N. e-s Landes — SMSJfci&K nord.west.lichi Adj(B)i mst attri£f££iS> 1. nach Nordwesten (gerichtet) od. von Nordwesten (kommend) ^t^TM. «#J5JtW .* £ W Jt^Tf^W (in nordwestlicher Richtung, aus nordwestlicher Richtung 4H#,#äFf:lt;frfö> 2. im Nordwesten ( befindlich) & ft Jt SP #J (die Seite, der Teil fo|,8P> nord.west.lieh2 Präp(it-); etw. Ist (i Kilome-
1307 Nostalgie tero.Ä.) n. etw. (Gen Hjft) etw liegt (1 Kilometer o.Ä.) weiter im Nordwesten als etw.(^^ii§)föT-^Jb.Ä-NJt(-^M4fc 1f): ein Kloster n. des Dorfes tiL^tf^mm MfcÜR II NB(ft*>: Folgt ein Wort ohne Artikel, verwendet man n. von (£•&£?Mi*! **ü3.HiJ^ von j$#|): n. von Dänemark ft% Nord, wind der; ein Wind, der von Norden kommt Jfcjxl nör.geln; nörgelte, hat genörgelt; ElU^Ä^J) (über j-n/etw.) n. pej[9£']t j-n/etw. wegen kleiner Dinge immer wieder kritisieren ^ftff JftÄÄ,£».#(OT ^ meckern i: hierzu (fö±) Nörg. ler der $ -s, -; nörg. le* rlsch Ad) ()&); nor.ge-llg Adj(J&) Normte, -, -en 1. msf P/(£fflfi#); e-c allgemein anerkannte (ungeschriebene) Regel, nach der sich andere Menschen verhalten sollen mWl.mfÜ^m ^ Moralvorstellung (ethische, gesellschaftliche, moralische Normen ffcÄ,tt£,Ü&&rä;; Normen festsetzen flfc&&Hfl-, sich an Normen halten Ä^Mr ^/fäPl'J) 2. das, was als normal od. üblich empfunden wird #& (j-d etw. entspricht der N., weicht von der N. ab J£A J£ &ft{t*tfkto1%tiL) 3. e-e bestimmte (Arbeits)- Leistung, die j-d in e-r bestimmten Zeit schaffen soll föf*, &ff (die N. erfüllen, übererfüllen % JErJL ffi xtf fä &; e-c N. aufstellen, festlegen, erhöhen, senken üitt.flto S£.«ffi.*fttt«> II K-CÄ^): Atorro-, -erfüllung I -K ( £ £) s Arbeits- 4. e-c bestimmte Leistung, die ein Sportler erreichen muss. damit er an e-m Wettkampf teilnehmen darf(&ftMfttt#*Kfeft> Atttt j£5. e-e Regel, wie etw. hergestellt, getan werden soll, aussehen soll fö?&,ä(Lfö (technische Normen ###?£> II -K(*ft>: Industrie-, Rechts-; DIN-Norm nor.mal Adj(j&) 1. so, wie es die allgemeine Meinung für üblich od. gewöhnlich hält iEIÜ* M.T'ftW.Ä'ft'tfJ *- unnormal, außergewöhnlich: /sf es n. , dass e/n /C/nd mir 14 Jahren schon arbeiten muss? -^ 14 £#J# f%L>&%\ V. ft * & IE ft *%?; Unter normalen Umständen wäre sie jetzt schon hier, aber bei dem starken Schneefall wird sie sich verspäten ifi #*ÄrttÄB*««t2ftPjr.öTTÄ^A:tt^ttfif äf&igfij II K-(££>: Normal-, -bürger, -fall, -gewicht, -große, -höhe, -maß, -temperatur, -Verbraucher, -zeit, -zustand I! NB ( fr; M >: um n. zu verstärken, verwendet man in der gesprochenen Sprache stinknormal (^/i^5S aPX.uig'f1 JH stinknormal *#it#W. &¥ # #p 2. geistig u. körperlich gesund |?;fr,ft|& &^6*J.#'i>&3l#J —> anormal, abnorm: /nre /Ingsf vor Fremden ist doch nicht mehr n. ! ttttra£Att*tf»ÄtfliE*ffin7 ll ID gespr [it][n]: msr £fö Bist du (eigentlich) noch n. ? verwendet, um Ärger u. Erstaunen über j-s Verhalten auszudrücken*t£ A #J fr # 2fc ?K Nor.mal das* -s; nur Sg(RJfl#.&) ^ Normalbenzin || NBcffejft): msf ohne Artikek^^ mSW)! Nor. mal. ben. zin dasi nur Sg( HJflJfcft) ; das (einfache) Benzin, mit dem die meisten Autos fahren ««Kilo II NB(ff-*>: t Su- perbenzln, Diesel nor.ma.ler.wei.se Adv(ffl); so wie es sonst (üblich) ist od. sein sollte iK#fl|»%a#t»Ä, ^ gewöhnlich: N. müsste ich jetzt zur Arbeit gehen, aber heute habe ich frei Ü'Ä'tfÖd nor.ma.li.sie.ren; normalisierte, hat nor- malisiert T[ElI(£#J) 1. etw. n. bewirken, dass etw. normal wird ffi iE flf it. ttfölllft: Das Gespräch hat ihr gespanntes Verhältnis zueinander normalisiert ifcföffiifefntlfcJ&löJtfJ'Jfc ***««*riE(fi#) 2- •'■"• normalisiert sich etw. wird normal(#jf££i§)#c£lE'?fr: Sie war sehr krank , aber inzwischen hat sich ihr Zustand wieder normalisiert ttl*UffiHtäföfö£ • m«#tt«H*ÄX*«iE# f II hierzuemn Nor.ma-Il.sle.rung die; nur Sg( Rffl#.&) Nor.mal.null a^S; (e)s; nur Sg( RJfMMfc); die Höhe auf der Erdoberfläche, die mit null festgelegt wurde ( u. die die Höhe des Meeres ist) u. auf die sich die Angaben über die Höhe von Orten, Bergen usw beziehen ¥-*]&¥&.#*&&* Abk m*R NN: Hamburg liegt t> m über N.affcMJft»»*«6 # Nor.mal.ver.brau.eher der; (Otto) N. der durchschnittliche, normale Bürger tIAJ iltö&#: So/cA Wn Luxusauto kann sich Otto N. nicht leisten i^-«*^n$^IfIA tt»»»ÄW II Jiwzm (j£4:) Nor. mal. verbrau* che* rin die nor.ma.tiv [-'ti:f] Adj(B); als Norm bindend «ÄW.ÄffiW ^ zwingend - deskriptiv (e-e Bestimmung, e-e Regel &£.%M>: /« das e-e normative od. e-e deskriptive Grammatik? &&mfc&fe&mm'Eirä&? nor.men; normte, hat genormt; E]CÄW) 1. efi¥. n. e-e Norm (5) aufstellen, die sagt, welche Größe/Form, welches Gewicht usw die Produkte haben sollen ffi&JffflltÄ&Ufcöfc s« vereinheitlichen (Papierformate n.ffi*£ *M*'HÄflHfc> 2. «'*• "• etw. so gestalten, dass es e-r Norm (5) entspricht tt^-f-Ätö (Gewichte, Waagen n.ffi;tft,«*ff£¥$*?£> |i hierzu(M^.) Nor.mung die Nor.men.kon.trol.ie ^i JUR [&]; die Prüfung durch ein Gericht, ob ein Gesetz bes gegen die Verfassung verstößU A&Rifr Ä-fc«£Sä£>fc«*« II K-<«£): Nor- menkontroll-, -verfahren nor.mie.ren; normierte, hat normiert\ WT\(R fyj) etw. n. «» normen (1) I! hierzu ($&£_) Nor.mie-rung die Nos.tal.gie die t -t nur Sg(RJflJMfc)i e-e Stimmung. In der man sich nach früheren
Not 1308 Zeiten u. deren Kultur. Kunst od. Lebensart sehnt tflU II K-(g^): Nostalgie- ,-gefüht \\ hierzu(fä%.) nos.tal.gisch Adj(J&) Not die i -, Nö . te 1. nur Sg < R HJ # Ä >» der Zustand, in dem j-d sehr arm ist u. nicht genug Geld u. Essen zum Leben hat &W*ft £f. # $1 ^ Armut «- Reichtum < große, schlimme Not » K- ft W. h # # #i Not leiden(d)>fcfä#^T(6<j); in Not geraten, sein fö AÄW.ÄTÄW^t. j-s Not lindern «&&A WÄ^): VVei/ es seif Jahren nicht mehr geregnet hat, herrscht hier große Not W£*f: *Täi.i£JL#W*JÄ II K- (*£): nof-. -/©/- dend !l -K(*ft>: Hungers- 2. msfSg(£ffl$. *i); c-e (schlimme) Situation, in der man Hilfe braucht W Jft. fe «. ft & * öd ^ Bedrängnis (Rettung aus in höchster Not |fc ATfäät^'t1; j-m in der Stunde der Not beistehen ftÄaiB*««*A-*2ä> -. Die Not der Opfer des Erdbebens ist unbeschreiblich jft«**#fnwft*fi*w»ÄW ii k-(*ä>: Not-, -Signal, -Situation 3. der Zustand, in dem j-d seelisch leidet od. verzweifelt ist «fe *fc.W*fc **» Verzweiflung (innere, seelische Notrt^W.*» hW*¥. j-m seine Not Nöte klagen l'njJjtAiJF^r; in Not sein tt^fWAft ^^t1): Er wuss/e sic/i in seiner Not nicht mehr zu helfen ffetL *#£Jft Wfc 4. ohne Not ohne wichtigen Grund ;fc&;fc# ** grundlos: j-m ohne Not wehtun £3c#ftife0JlF£ A 5. zur Not wenn es nicht anders geht T<$Li ^ notfalls: Zur Nof /cann ich noch was kochen , aber ich würde lieber im Restaurant essen ^»HH*«tfelB*JÄifeW.fi««[JB«T«tB 6. m/t knapper Not / mit Mühe u. Not * gerade noch: Jen Zug mir knapper Not erreichen &ÄÖ±A£ II ID[ii|] «e/ne (//e*e) Not m/t f-m etw. haben (große) Schwierigkeiten mit j-m/etw. haben ^ÄA/ ftX*lf'WJff0I; aus der Not e-e Tugend machen aus e-r unangenehmen Situation noch e-n Vorteil gewinnen *i*»*tf*.fl:*#J**i fij» (helfen ffif#j> wenn/wo Not am Mann Ist helfen, wo j-d/etw. gebraucht wird ftftffifft WA—IC: Not macht erfinderisch wenn einem etw. Notwendiges fehlt, lernt man oft. sich auch so zu helfen ;gi4>£Ä; In der Not frlsst der Teufel Fliegen gespr[ nj» wenn es unumgänglich ist, ist man auch mit etw. zufrieden, das man sonst nicht nähme ffl.^## II NB (tt*)s t nottun No.tar der-, -s. -e; ein Jurist, der beruflich bestätigt ( beglaubigt ). dass Dokumente echt sind, der Testamente ausarbeitet usw &i£A II hierzu (flf*fe)No.ta.rln die i -, -nen No.ta.rl.at dosi -(e)s, -e; das Büro e-s Notars &üHtt no.ta.ri.ell Adjcfö)-, nur attr od adv(KffcS£i£ äUfci£>"; von e-m Notar gemacht *£&&uE#J (etw. n. beglaubigen, beurkunden lassen *ft «♦*&tf..tt»***&ffii e-e Bestätigung ffi Not.arzt der-, ein Arzt, der in e-m Notfall (1) (mit dem Krankenwagen) zu e-m Unfall kommt od. den man rufen kann, wenn andere Ärzte keinen Dienst haben (z.B. am Wochenende)ft*E«fe II K-<X&), Notarzt-, -dienst, -wagen |; hierzu (flg*£)Not.arz.tln die Not.auf.nah.me die; e-e Abteilung e-s Krankenhauses, in der Patienten behandelt werden, die e-n Unfall hatten od. plötzlich Hilfe brauchen &&'&. Not: aus.gang der; ein Ausgang, durch den man schnell nach draußen kommt, wenn z.B. ein Feuer ausbricht 3c4tdja.3R & tfi P Not.be.half der-, etw. , das man nur benutzt, "wenn man etw. Besseres nicht hat iX'JC^it, J&dlfffi ^ Behelfslösung (etw. ist ein N., dient als N. Ä*Älxa^:it> Not. be.l euch, tung die-, ein mst schwaches "Licht, das man benutzen kann, wenn plötzlich kein Strom mehr da ist !j£&#191 Not.brem.se die; e-e Bremse in e-m Zug, die "man ziehen kann, wenn man e-e Gefahr be- merkt'K&^.Ä&föJsÖ** (die N. betätigen, ziehen &(KAM3j) ffl> II hierzu <*£) Not- brem.sung die-, -, -en Not.dienst der % der Dienst (als Arzt, Apotheker o. Ä.) außerhalb der normalen Arbeitszeit (bes für Notfälle)ÄÄCJK*) ** Bereitschaft (3), Bereitschaftsdienst Not.dürft die; -; nur 5g(KflMMk)i mst in £m -p diei seine N. verrichten gesc/ir[^]; Blase u/od. Darm entleeren üf-?, ,4i #* ^ austreten (5) not.dürf.tlg Adj (j£); nicht richtig, sondern nur so, dass es gerade noch hält od. funktioniert ttttM,#ÄW *» provisorisch, behelfsmäßig — sachgemäß ( etw. n. flicken, reparieren *£-***k{|UI;K*r> No. te1 die; -, -n 1. ein geschriebenes Zeichen, das e-n Ton in e-m Musikstück darstellt ## (e-e punktierte N. ädWäM#WF; Noten lesen können iRfll» nach Noten singen, spielen ttüÄ^.Ä^) II t Abb. unter mSt Tonleiter \\ -K(g£): Viertel-, Achtel- 2. nur P/(RfflXflfc)i ein Blatt od. Heft mit Noten1 ( 1 ), die ein od. mehrere Musikstücke darstellen &Ü (Noten kaufen 5S&Ü; die Noten vor sich liegen haben ffiifö tt»*Ä> II K-(Jt^), Noten-, -heft, -papler, -Ständer 3. e-e ganze/halbe N. e-e N. i (l), die e-e Dauer von vier/zwei Taktschlägen hat£/*#«F No.te2 die; -, -n 1. e-e Zahl od. ein Aus- "druck, mit dem die Leistung e-s Schülers, Studenten usw (in e-r Skala) bewertet wird ##.J&& **» Zensur (e-e gute, schlechte N. in etw. (Dat =*) Än*(»> tf 5h*-*h e-e N. bekommen WfÖ^Hfc» j-m e-e N. geben *£ £Afr#» Noten austeilen, verteilen #£$ *Jt>: Sie hat e-e sehr gute N. bekommen Jfcf# T^fcHHR« Oer Aufsatz wurde mit der N. ;*/
1309 nötigenfalls „befriedigend bewertet f££fö f 3 ft/-*pn \\ K-(ft^): Noten-, -durchschnitt, -gebung. -ayatem. -vergebe I! -K ( % £): Aufsatz-. Prüfung*- . Schuh ; Deutsch-. Physik-. Sport- usw 2. e-e Zahl, mit der die Leistung e-s Sportlers, (z.B. beim Turnen od. Tanzen) bewertet wird(ü#jM&#)#.*## <e-e hohe, niedrige N. A'#.fä#> No.te3 die; -, -n; e-e offizielle, schriftliche Mitteilung, die bes e-e Regierung von e-m Diplomaten bekommt (£h £) jfä£ (e-e diplomatische N.*h£Jfö£> No.te4 die; nur Sg( Rfflj£ft); e-e + Adj(J&) + N. der gute Eindruck, die (besondere) Qualität, die etw. hat fö&.föfc <e-r Sache e-e besondere, festliche N. geben, y/er- lcihen«-f &$#&,#&&&>: Ein selbst ver- fasstes Gedicht ist ein Geschenk mit e-r persönlichen N -GUH*m%f& fftAW^Att Note.book ['noütbukj das-, s. -s; INFORM Ifif Ali ein kleiner, tragbarer PC ^id^felÄ.fl! No . ten . blatt das 1. ein Blatt, auf dem (Musik)Noten stehen £t£ 2. ein Blatt, das mit Linien für (Musik)Noten bedruckt ist 21 No.ten.II.nie die; eine von fünf Linien, in die man Noten1 (1) schreibe £*&») ifl*£ No. ten. schlug. sei der-, ein Zeichen, das am Beginn e-r Zeile mit Notenlinicn steht u. den (Ton)Bereich bezeichnet, in dem die Noten1 (1) stehen t»**.#ftid£ ! NB<**.*>: t Baeeechlüaeel. Violinschlüssel Not.fall der 1. e-e (unerwartete) Situation, in der man (schnell) Hilfe braucht (oft von e-m Arzt od. der Polizei o.Ä. >*£.*&•*» *§BJ#rtfÖd <j-m in e-m N. Hilfe leisten ftfc£ tff&tWfflÜj£A; Geld für den N. zurücklegen Brt1«W*Äffl> 2. Im N. wenn es sein muss, wenn die Situation es erfordert 7i^fäi±ftf.>& ^Bt.'^^Jd^: Bremse nur im N. ziehen! H ^T*a«25dW^ft*|^«! not.falls Adv(W\)-. wenn es wirklich notwendig sein sollte *#e.ltf.<ft£i*t ** im Notfall: Wenn der letzte Zug schon weg ist. kann ich n. auch mit dem Taxi nach Hause kommen not.ge.drun. gen Adv(W\); weil die Situation es notwendig macht(e) ifi 1>> W i±, je £ ^ gezwungenermaßen — freiwillig: Da das Hotel geschlossen hatte, mussten wir n. im Auto übernachten iTÄfettG^n.Äfnil^^Ll, Not.gro.sehen der; Geld, das j-d für e-e Zeit der Not spart Vi&&mtü®t no.tie.ren( notierte, hat notiert; [W](Ä#J) 1. (sich ( Dat J.fä)) etw. n. etw. auf e-n Zettel schreiben, damit man es nicht vergisst Jß—i£^T# «» aufschreiben <e-e Adresse, e-e Telefonnummer JÄfct, % ig ^fi1^ 2. etw. (mit etw.) n. WIRTSCHI gl; e-n bestimmten Kurs, Preis für etw. an der Börse ermitteln u. festsetzen(#.£Äm«±)ft"-fffft.«fft. ftUf: e-e Aktie mit zweihundert Euro n . Tffft 200 KfcTC — flfci E]<*Ä*> 3. etw. notiert Irgendwie WIRTSCHI &1» etw. hat e-n bestimmten Preis, Kurs an der Börse($l5f££ i«)Äf ift: Der Dollar notiert heute höher als gestern . über dem Kurs des Vortages ^7CÄf fft ^*«^i**.*T*r--:*«J[:* II zw (*J3i>2. u. 3. No*tie.rung die i ^ Nor/z nö.tlg Adj(fö) 1. n. für f-n etwi n. zu etw. so, dass es gebraucht wird od. getan werden muss ^#W.'£»1IIW ^ erforderlich, notwendig — unnötig <etw. macht etw. n. , ist n. («flf>-*»*eM?«h etw. für n. halten ik}]% ff ü J&f$ #J» das Nötige veranlassen, alles Nötige tun itfMMtt&Sftf" : mit der nötigen Vorsicht vorgehen LU ß 9 M ittt fr <(i D^r Trainer fand es n. , dass seine Spieler öfter trainieren WLi£ik%. ffe ft is ä! A «T £ £ K £ J6 VU *&; Bei diesem Wetter ist es n. , sic/f warm anzuziehen j£# ^^« ££#« fP*, Wenn n . , bleibe ich noch ein bisschen u. ne//e dir ta»«WiS.fm2*--&JL»»*2. nur präd odadv. gespr( Kf£$$A4tiff>[n]i so, dass etw. bald geschehen, getan werden muss 'jff ."gl #J. ä W W ^ dringend < n. aufs Klo müssen, etw. n. brauchen ,ftU5±I!0f.Äfl§X %p IDfÜ] fallen, für den Fall, dass es n. ist?fc£Mi?f* mst gm Er/Sie hat ea n. er/sie muss etw. tun, kann etw. gebrauchen ffe/ftfe friäl^J&W: ..£> macht e-e Diät." - „Er /um awc« n. r-Äftürmf**." -— "«MMTÄ^«** ^!": etw. nicht n. haben etw. nicht tun müssen (u. stolz darauf sein, es nicht tun zu müssen)«#*«**(#^**>i Ich habe es nicht n. . ihn um Verzeihung zu bitten ffcfö «#*«#*»«i es nicht für n. halten, etw. zu tun etw. nicht tun u. dadurch auf andere Leute unhöflich, unfreundlich o.Ä. wirken U*tt*f #*«*»! "wr ** Oaa lat doch nicht n./Daa wäre doch nicht n. gewesen! verwendet, um sich höflich zu bedanken('# nö.tl.gen; nötigte, hat genötigt; [W](2£#5) 1. fn (zu erw.) n. j-n so bitten, etw. zu tun, dass er es kaum ablehnen kann &;tfj,$l;fc ^ j-n zu etw. drängen — j-m etw. freistellen (j-n zum Bleiben. Essen n.Ä^IAST^ tfi): Er nötigte sie. noch ein Glas Wein zu trinken fa#^i*ftfcfti**F}B 2. fn (zu etw.) n. JUR l&l« j-n durch Drohung od. Gewalt dazu bringen, etw. zu tun flifi,iflflfc 3. etw. nötigt /-n zu etw. etw. ist so, dass j-d gezwungen ist. etw. zu tun(&f£±#)ifift[*A {Kit % etw. zwingt j-n zu etw.: Das schlechte Wetter nötigte sie, nach Hause zu gehen &mft9%*tlfittlfelilS II zu ($LW)2. Nö.tl.gung die; nur Sg(RJfMMR) nö.tl.gen.falls Adv(W\); wenn es sein muss & "£Mi£ **» notfalls, wenn nötig.. Z>a5 /C/eiJ
Notiz 1310 wird ihr schon passen , n . kann man es auch umtauschen &&&&&&&£& <M#tä&tiL»1U No.tiz die; -, -en 1. etw., das man aufgeschrieben hat ^gid. id& *** kurzer Vermerk (Notizen machen Ä^ic!>: Das geht aus e-r N. im Tagebuch hervor j&)fcfr FiidM'ftJ-&id WL II K-(££): Not/z-, -block, -buch K (££): Afrfen-, Rand-, Tagebuch- 2. e-c kurze Meldung in der Zeitung fötöl, fö iH K(g^): Zeitung»- ,; IDLi&J (keine) N. von f-m etw. nehmen j-n/etw. ( nicht ) beachten(^)fläJK;A/^#^[öl^ ,! ► notleren Not.ia.ge die; e-e schlimme Situation ffii& (e-e wirtschaftliche, finanzielle N. gjft.itt&lflJfcfc) not.ian.deri; notlandete, ist notgelandet ; [VT] ( ^ Ü ftl ) mit e-m Flugzeug in e-r gefährlichen Situation irgendwo landen jfi Pfc. 'JK & # &: ^4/j das Triebwerk ausfiel, musste das Flugzeug der Pilot auf der Straße n. 3*Uö***j*ltf, Ml/'UfMRWifl* &^Sfr± I NB(tt*), mjf im Infinitiv od. Perfekt verwendet(2W] T >F£.££'£ ÄW)! hierzu (fö*) Not.lan-düng c//e not.ieJ.dend f Nor (1) Not.iö.sung die; e-e Lösung, die man in e-r schlechten Situation nur deshalb wählt, weil man keine bessere (Lösung) findet f/'iC^lit. Not.iü.ge die, e-e Lüge, mit der man etw. Schlimmes verhindern will( >£?UL!.iftJ$filiMHü AVLn <zu e-r N. greifen ffl % ff £ UV Jft i eine N. erfinden fÄfi-«j£J*MittiS> no.to.risch Adjifö); (ein Lügner, ein Säufer tt^.ilfff-ff) bekannt dafür, dass sie sehr oft etw. Schlechtes tun /ä$r,!ftÄM Not. ruf der 1. ein Telefonanruf o. Ä., mit dem man die Polizei, die Feuerwehr od. e-n Arzt um Hilfe in e-m Notfall bittet Jfttfffeff. ttänfeä <e-n N. empfangen, entgegennehmen Ifciijjftlfrfeff) 2. e-e Telefonnummer für Notrufe (1 )»&*»£« Not.ruf.num.mer ^ie; e-e Telefonnummer, unter der man im Notfall die Polizei. Feuerwehr od. e-n Notarzt erreicht It&tfctfr fcJ-fPi: die Notrufnummern in Deutschland lauten uo, 112 u. 19 222 ftHffiJtt&feff^ft JS 110.112 *l 19222 Not.ruf.säu.le die; e-c Säule mit e-m Telefon an der Autobahn o. Ä. . von der aus man bei e-m Unfall od. e-r Panne die Polizei anrufen kann(«Ä&*WiÜM>«»#«feJÄ.#« not.schlach.ten; notschlachtete, hat notgeschlachtet; SHcä*) ein Tier n. ein Tier schlachten, weil es krank od. verletzt ist & ifiMS?.** .' NB(ftjft): ms/ im Infinitiv od. Perfekt verwendet ( £ tu f *" & j$ äSc Ä Ä Htf)! j| hierzuifä^) Not*Schlachtung die Not.sitz der; ein einfacher (zusätzlicher) Sitz (z.B. im Kino, im Zug). den man benutzt, wenn die anderen Plätze besetzt sind iföB^ilP *: Not.stand der, mst Sg, JUR( £Jflj£#)[&] 1. e-e Situation, in der ein Staat od. Menschen in Gefahr sind u. in der deswegen besondere Gesetze gelten 5KÄ#i£ <den N. ausrufen, erklären £**fttt&> II K-<£ä). Notstands-, -gebiet, -gesetz 2. e-e Situation, in der man bestimmte Gesetze brechen darf, um sich od. j-n vor e-r Gefahr zu schützen «ÄttÖd not.tun; tut not, tat not, hat notgetan; \VF\ (^&#J) etw. tut not geschr [P]; etw. ist nötig (*«s±iS)**£#-5W Not.un.ter.kunft die; ein einfaches Haus, ein Zelt, e-e Turnhalle o. Ä., in denen man lebt, z. B. weil die eigene Wohnung zerstört ist od. weil man fliehen musste iföftf tttt.tö&ttfth (Notunterkünfte bereitstellen, einrichten, schaffen ««.&*.ft£tö&ttt*b> Not.wehr die; -; nur Sg(R$#L&), die Anwendung von Gewalt, die nicht bestraft wird, wenn damit ein Angriff abgewehrt wird iF.^Ö.P..*ÄA JI (in/aus N. handeln ,4J, fÜM&ifr; N. geltend machen £#fttfF iE ^ n u> not.wen.dig Adj(fc) 1.^ nötig — überflüssig: e-e notwendige Reparatur vornehmen j£?f'i& 3£tf)ftJih Er hielt es für n., sie über die neue Entwicklung zu informieren ffe iA, >*/# # «il:ttr**M£«ti!tödi Es ist nicht n. , dass du hierbleibst ffc»#£HftiiJL2. mst attr(£ fl'&ift): <e-e Konsequenz, e-e Reaktion #j Ä.fii&> so, dass sie nicht verhindert werden kann >M7ftftftl<'£*£& tf) *** unvermeidlich, zwangsläufig: Das Waldsterben ist e-e notwendige Folge der Umweltverschmutzung ft *ttttJl**t9ft«#«öi* II NB(tt*): Viele Wendungen, die unter nötig aufgeführt sind, hört man auch mit notwendig(fll^ffi nötig tfj^iä.&^Affl notwendig ) || /lierzw (flR^) Not.wen.dig«keit die, mst Sg(£Jfl#L »> not.wen.di.gerlwej.se v4dv(gij); so (zwingend ). dass es nicht verhindert werden kann #&. ^ärfcftjfi ^ zwangsläufig (etw. führt n. zu etw.£*<jM*&9&X*> Not.zucht die; -; nur Sg, geschr veraltend ( R W*«[)r*1[*ia]i sexuelle Gewalt Äftf.ff^ ^» Vergewaltigung Nou.gat der. das * Nugat No.vel.le1 [-v-] die» -, -n ; e-e Erzählung (länger als e-e Kurzgeschichte, aber kürzer als ein Roman ) mst über ein ungewöhnliches Ereignis u. oft mit e-m Wendepunkt »t1 £ /h &: die Novellen von Gottfried Keller JEttftflft-RftM'f'ff/hift II K-(fi&)s Novellen-, -Sammlung II hierzu(fä '}-.) No*vei*list der; -en , -en; no* vel. I Istisch Adj(l&) |] NB(&jft): t Roman, Kurzgeschichte No.vel.le2 [-v-] die; -, -n t e-e Änderung e-s Gesetzes *iEte*.#Ä«ffi <e-e N. einbrin-
1311 Nudelholz gen, verabschieden Äilh»Äü<friEfcfc3l?>: e-e N zum Umweltschutzgesetz ft&LfetfjftfttiLül -K(££): Gesetzes- no.vel.lle.ren [ v-]; novellierte, hat novelliert; TEI(Ä») mst &m <das Parlament iSL £> novelliert ein Gesetz geschr[ #]: das Parlament ändert ein Gesetz &ir*hfc 1kW II hierzu(Wl^.) No-veMle-rung die , No.vem-ber [ v ] der-, -s, -; mst Sg{ £J4Jj£*JC>; der elfte Monat des Jahres 11 £ßh Abk SffiTj Nov. < im N. £ 11 R 0>, Anfang, Mitte, Ende N.ll flfcMKÄi am 1. . 2. . 3 N. 11 H K2.3 R» ein nebliger, kalter, stürmischer N.»*«W,*^W%W,W*ÄnW-r*-fl>: Am ersten N. ist Allerheiligen 11 fl 1 HÄ^fcH" II K-(££■): ^vemb«r-. -abend, -tag, -nacht No.vi.ze [v] der; -n, -n ; ein Mann, der sich in e-m Kloster darauf vorbereitet, ein Mönch zu werden £>Hfc-k il NB(?£&): der Novize ; den , dem , des Novizen II hierzu (**fc> No.vl.zln die; -. -nen Nr. Abk für i'q.^^Nummer NS- [cn'les-1 im Subst, nicht produktiv (fä&£ iä], # fö i»I *ö ); in Bezug auf den Nationalsozialismus £W-.. ^ Nazi-; die NS- Organlsstlon. das NS-Reglme, der NS-Staat, das NS-Verbrechen NSDAP [enesde:a:'pe:l die; -; nur Sg, JiisKKJH #») [fli]. ( /U>* /Ür # -q. £ ft >j Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) die Partei Adolf Hitlers (##«j6<J*rttf ft) RÄttÄiÄli*IAft nu Adv(W\); nordd gespr [dfcÄXn] ^ nun^l) Nu nur in RfflT Im Hu gespr\ P]; in sehr kurzer Zeit $$HR|H].ltßQ ^ im Handumdrehen: Er drehte sich um u . war im Nu verschwun - den ttttÜ»£.ttKMttffi& f; /di bin im Nu wieder da «- -£JLttl?l* Nu.an.ce ['nyäisa] die; -, -n 1. ein feiner Unterschied in Farbe, Helligkeit, Bedeutung o.i4.(fe«.««.*Ä**iBW)iB«*.iW ^ Abstufung (stilistische, sprachliche, farbliche Nuancen *#J:%»»±.Ä*±Wa«£#J>: Kof gibf es in vielen Nuancen £rfe?f£#>Rff] ÄiW II -K(g^): Färb-, Bedeutung* 2. e-e N. (von erw.) ein kleines bisschen ^fft.fltflt ^ Spur2, Hauch (3): Sie sprach um e-e N. zu laut ife&ÄfBÄiär*« Dieses Blau ist e-e N. heller als das andere &fl»fttt£-#»fB#& — j£ 3. ^ Feinheit, Merkmal < kulturelle, stilistische Nuancen Xik.&ftJ)M#)i®WLZ1ib> s £j isr fcflum möglich, a//e Nuancen e-r fremden Sprache zu erlernen £*¥£!--fl 4t $tfl Jtffl«B«£Ä/l¥it*ar!l6M I zu ( *J3J) 1. nu- an. cen. reich Adj (J&) nu.an.eiert [nyä'siiBt] Adj(J&)-, geschrl -f$]; mit vielen Details u. feinen Unterscheidungen *ffl*Cö<J,*ffl&Afl*ä<j, ****A*TJ6<J^ nuancenreich, differenziert +- grob, undifferenziert (e-e Ausdrucksweise ^Ü^r^; ein Klavierspiel fö;S£fiJt#; sich n. ausdrücken *aJÄJtfe*i£ Ä £; etw. n. darstellen, beschreiben. zeichnen ^Kifeffifc, ft^, &*]*&>: Seine Erzählung gab ein sehr nuanciertes Bild des i<) Jahrhunderts ttftfift/hiftttttT-««*;» KM 19 ttt*Ü«# II nierzuc«^) nu.an.eieren (hat) V7(&&);Nu.an.cle.rung die nüch.tern Ad; (J£) 1. so, dass die betroffene Person kein Frühstück gegessen hat u. der Magen leer ist p.f&Ltfi (mit nüchternem Magen, n zum Arzt gehen *£lft,^ÄÄfci£> t Ich kann auf nüchternen Magen keinen Alkohol trinken ^ÖW#*"fä«&p 2. nicht betrunken, nicht von den Wirkungen des Alkohols be- einflusst f# II #J. * §fc #J — betrunken, beschwipst ( nicht mehr ganz n. , völlig, vollkommen n. sein {AH?. 3££?t S>: Afacn zwei Gläsern Wein war er nicht mehr ganz n.mKMTttMiltimM I NB(ft=.*>: um n. zu verstärken, verwendet man (in der gesprochenen Sprache) stocknüchtern (^/öiifc i£i»1i|t*.ai£*)E: stocknüchtern ##r*BIM) 3. von sachlichen Überlegungen u. nicht vom Gefühl geleitet ^ÜM.ÄSM *** sachlich «- unsachlich, emotional (e-e Überlegung, Feststellungen &%.£&&; die Sache n. betrachten, beurteilen # # JA *»&, vFfft^&h ein nüchterner, n. denkender Mensch ^iM^ HM&"% W A > 4. nur an Zweck u. Funktion orientiert « » W. *K * W. * ft W ^ zweckmäßig, funktional (ein Raum, ein Betonbau, ein Stil J^M. *%ftff. Rte; e-e n. eingerichtete Wohnung # Ä « Öf W tt * >: O/ine Pflanzen u. Bilder wirkt das Büro schrecklich *.»#MttftH>^&£Attttg£& I hierzu (flg >fe) Nüch. tern • helt die, nur Sg nu.ekeln; nuckelte, hat genuckelt; ffS(^ÄHf) (an erw. (Dar i£fö)) n. gesprfp]; an etw. saugen Pft,ift: Da5 ßafey nuckelte zufrieden an der Brust seiner Mutter 5JL£ft9J&t*flfli£ Nu.del die-, -, -n; msr P/(^fflÄ«[) 1. ein Nahrungsmittel aus Mehl u. Wasser ( u. Eiern), das man in Wasser kocht u. mit e-r Sauce, in Suppen od. mit Fleisch isst tö&: Lange dünne Nudeln nennt man Spaghetti % KWffii****«'^»! Hühnersuppe mit Nudeln HS®,fä \\ K-(£^): Nudel-, -salat, •suppe, -telg -K(Ä^): Band-, Faden-, Suppen- 2. e-e dicke, dumme, freche N. gespr pej; [_ P] [C]i e-e dicke, dumme od. freche (junge) Frau Jtf&A.Ä&A.&Ö -nu.del die ; -, -n ; im Subsf, wenig produktiv (tttitfci*Ntfli*J8>; "isr W ^^/[C]» für e-e Frau verwendet, die mit dem im ersten Wortteil genannten Substantiv oft in Verbindung gebracht wird(#££) - & A, $tt; Skandalnudel, Giftnudel ( = e-e Person, die sehr bösartig ist), Ulknudel Nu.del.brett dasx ein großes Brett, auf dem man Teig flach u. dünn macht iffi& Nu.del. holz das % -es, Nu . del. hol. zer i e-e Walze mit Griffen links u. rechts, mit der
Nugat 1312 man Teig flach u. dünn macht #ifitt Nu.gat ['nurgat] der, das; -s: nur Sg( Hffl^ 8fc); e-e weiche, süße, braune Masse aus gemahlenen Nüssen, Zucker u. Kakao, mit der man oft Pralinen o.Ä. füllt ffl#MM_-.%|| ftnTnTt&töiÄMffttß || K-(Ä£): Nougat-, -füllung. -messe, -Schokolade I' -K(£^>: Nuaa- nuk.le.ar I nukleare] Adj(fö)i mst attr, o/ine Steigerung (£ft£i§,3c;i;ft) 1. so. dass dabei Atomenergie verwendet wird ftW.J&K-fM (Energie. Waffen, ein Krieg fäfl&.Ä«S..!Ä3*; c-e Explosion *§ # > |j K-( % £): Nuklear-. -macht, -waffen 2. (Kräfte, Streitkräfte £ß &.Ä£ft&0 mit Atomwaffen #£&M 3. Atomwaffen betreffend fö ä fö M (die Abrüstung WCQL) null1 Zahladj(&J&)i indeklinabel(i»lJ&*£) 1. '(als Ziffer) 0<»rf->0.* 2. SPORT [ft]s verwendet, um auszudrücken, dass keine Punkte od. Tore erzielt wurden ^£#.ö£fö#: ein Match mit eins zu n. (i:o) gewinnen VX l tfc*ÄWlt*j Das Spiel endete n. zu n. (O-o) unentschieden tfc#S8**tt*<0:o>.fr $¥^3. verwendet, um auszudrücken, dass in e-m Test keine Punkte erreicht od. keine Fehler gemacht wurden od. werden(Si||$'1'> «»*h»i4it8: im Diktat n. Fehler haben ufr ^I^ö^; in e-m Test n. Punkte bekommen £*!&+ — #*» 4. n. (Grad (Celsius)) die Temperatur (auf der Celsius-Skala), bei der Wasser beginnt, zu Eis zu werden(&ft)^/£ s^ o'C(Temperaturen über, unter n.fijf #*£ ±,#. 3r K; die Temperatur sinkt (auf 10 Grad) unter N.. steigt auf 10 Grad über N. nö*»*T 10 *,#»*_!: 10 *> 5. nurSgiR Jfljftgt); die Stellung e-s Schalters od. Zeigers, die zeigt, dass ein Gerät nicht eingeschaltet ist( Jf*)fiJr\ Jfc (ctw. steht auf N., zeigt auf N. £»«JF(*#); etw. auf N. stellen, drehen, schalten fläJft-ttf£ l:>: /sf die Heizung an? - Nein, der Schalter steht aufN.*\ft%Uk'! Ä*f.#£«JF6. n. Uhr ADM geschr [ ff Ä 1 [ t* J s zwölf Uhr nachts^ £(¥& 12 ,fi) * Mitternacht, 24 Uhr: Der Zug kommt um n. Uhr zweiund- zwanzig (O™ Uhr) an *£^& 12 ,& 22 #2JÜ II ID[i&] n. u. nichtig ^ ungültig (e-n Vertrag für n. u. nichtig erklären ^#--£1«! •j£&> efw. /«f g/e/c/i n. gespr LP];., das Ergebnis, der Erfolg, das Resultat o.v4. ist ohne Bedeutung u. Wert, j-s Interesse, j-s Reaktion o.Ä. ist nicht vorhanden Ä#f£;fc &J£(*;fctfr{lL.**&&>; /nn. Komma nichts gespr hwm[u][ifc]; in sehr kurzer Zeit £r$, — F^f» -88fn] ^ im Nu, in Windeseile, im Handumdrehen null2 Adj(J&); nur attr, nicht adv, indekli- 'nabel, gespr( Hft£ig.*tt#i§. ftJB*£>[ P] «» kein(e) usw (Ahnung, Interesse, Bock (= Lust) haben »t», *f *«. *f **>: Von Mathe hast du wohl n. Ahnung, was? föxtlfc *f ^^ii,J^PG?; Er zeigt n . Interesse an der Politik ttttttft7AJ*Ui Null die; -. -en 1. die Ziffer 0,^: Die Za/i/ 100 na/ zwei Nullen |fc^ 100 # 2 ^^ 2. ms/ Sg. gespr pey(£fflj£#)[P][E]; j-d, der nichts kann u. in seinem Leben nichts erreicht hat -#*l£ä<jA.ÄItf£ ^ Versager. Niete Null.acht fünf.zehn- im Subst, begrenzt Produkt iv( fät&ftfä.föislft W * von durchschnittlicher Qualität, wie man es schon oft gesehen hat(08/15 J§±ft®a*.iA*l 1908 1915 %:& ^W.T-*-»W.*«ffeW- ^ Allerwelts-, die Nu lischt fünf zehn-Aufführung (e-s Theaterstückes m *M >. der Nu lischt fünf zehn-Fi Im. die Nullachtfünfzehn-Frisur. die Nullachtfünf - zehn-Sendung (im Radio fcft^M) II NB(ffc £): msf mit dem unbestimmten Artikel verwenden £-^£5äi»1£fö) Null.di.ät die-, nur Sg(RWMfc); e-e Diät, bei der man außer Wasser. Vitaminen u. Mineralien nichts isst od. trinkt £#: wnfer ärztlicher Aufsicht e-e N. machen &I£Akö<Jl£ Null.lei.ter der; TECH [#1; der Draht (in e-r elektrischen Leitung), in dem kein Strom fließt u. der mit der Erde (2) verbunden ist Null.punkt der 1. der Punkt auf e-r Skala, an dem auf der einen Seite die negativen u. auf der anderen Seite die positiven Werte beginnet £ijj£:&±ä<p3r.& 2. (auf der Celsius- Skala) die Temperatur, bei der Wasser zu Eis wird(*ft'Cfi*±to> **.*.£ 3. gespr LP ; ein Punkt, wo alles sehr schwierig u. hoffnungslos ist od. aussieht »äj&.äÄI ^ Tiefpunkt «- Höhepunkt ( auf dem N. (angelangt) sein i*#»JÄfä,&; etw. sinkt auf den N.;JMHMI*äj&>: Meine Konzentration hat heute ihren völligen N. erreicht, ich kann keinen klaren Gedanken fassen 4*3:fS#J ft***PJ rattj&.B^ffi-m« 4. der absolute N. PHYS (#f]s die tiefste Temperatur, die es gibt «feXf^JX: Der absolute N. liegt bei -273' Celsius &*t*£ft«R*T 273 «f Null.run.de die; WIRTSCHl^l; e-e Tarifrunde, bei der keine Lohnerhöhungen erzielt werden #R»#*^*«ÄXRW~»**I (e-e N. vereinbaren Ä£*Mri:j|«#**W.T. Null.ta.rif der; mst in £ffl=F zum N. ohne, dass man etw. bezahlen muss &Ä ^ gratis, kostenlos: Die erste Fahrt mit der neuen U-Bahn war zum N. »-fc**ffff Jfittftfc» Null.wachs.tum das-, WIRTSCH[&]< das Ausbleiben e-r Erhöhung der Produktion (z.B. e-s Betriebs), des Bruttosozialprodukts e-s Landes o. A.*iffc.iffc<MI Nul.pe die; -, -n ; bes nordd gespr pej X"k[it Ä] P]flß]; ein dummer, langweiliger
1313 nun Mensch£g,£# Nu.me.ri Pl(U)-. t Numerus nu.me.rle.ren, * nummerleren nu.me.ri seh Adj(J&) 1. nur attr od adv{RY\f-'*L i#*&tKifi); in Bezug auf die Anzahl &ÜM.& Äliftj ^ zahlenmäßig, quantitativ -♦ qualitativ <e-e n. starke, schwache Gruppe Aft .^ftK^WPflffc; e-e numerische Überlegenheit ttlh fäiK.%'1 c-e Gruppe o. Ä. ist n. überlegen ->h/hfflftAft±iJitt») 2. nur aus Ziffern gebildet. fres ohne Buchstaben &'Y W.fflÄ'ä^Ä^W <cin Kode, ein System föfi1*. i*: £ > 3. MATH [ft]i mit konkreten, bestimmten Zahlen (statt nur mit Buchstaben )&ffi#j (das Rechnen, e-c Gleichung Nu.me.rus der; -, Nu*me*ri; L1NG [i#l; die grammatische Kategorie, die beim Subst. u. Verb zeigt, ob ein od. mehrere Personen od. Dinge gemeint sind &( ^W.^Jmll^^Äft Jfc^): Die deutsche Sprache hat zwei Numeri: Singular u. Plural &i?tTTffiftift&££:-$- Nu.me.rus clau.sus der-, -; nur 5g ( RJHJ&lfc) ; e-e Regelung, die nur e-r begrenzten Anzahl von Personen erlaubt, ein bestimmtes Fach an e-r Universität o. Ä. zu KM, /lb/c «fr? NC Num.mer die; -. -h 1. e-e Zahl, die den Platz e-r Person/Sache in e-r Reihe od. Liste angibt 9- ft. ^ fcs v4fc/c *fc?7 Nr. e-e hohe, niedrige N. A,'h4^>: Karten für die Sitze N. ll u. N. 12 11 fi] 12 H}&f££l; das Los mit der N. i.* 13 t^&lgS; /c/i wohne in der Maximilianstraße N. 41 fMfc^ÄWKflJÄffi 41 9 II -K(Äft>s Beetell-, Garderoben-, Haue-, Katalog-. Konto-. Kontroll-. Loa-. Personal-, Scheck-, Steuer-, Zimmer- 2. j-d etw. mit der angegebenen N. (1)( 9* f y-fft A. nJc#5) vj: ßj5 au/ N. .'* s/>id alle Zimmer besetzter 3 tf/»Ktt»-HS#Aft:i D/e/V. 666 gewinnt e-e Reise nach Kalifornien $1 666 *J- ■W#£/iH*il«/ߣMÄ# 3. die Reihe von Ziffern, die man wählt, um zu telefonieren toiSW <j-m seine N. geben «fetf**«*ftK- A; j-s N. haben ffXAMteft**«; unter der N. 2859 erreichbar sein fj$.i£*^2859 fö# #J> II -Kcä-ö-): Telefon-, Privat-, Ruf- 4. die Ziffern u. Buchstaben auf e-m Schild, das Autos, Motorräder usw haben müssen <rt*.»tt**>-£l*9.l**J- ^ (polizeiliches) Kennzeichen K-( £ ft >: Nummern-, -achlld, -tafel II -K (*-&>: Aufo-. Fafir- zeug-, Wagen- 5. die Zahl, die die Größe von Kleidern, Schuhen usw angibt(|^,^^) R-+. ^.W ^ Größe (3) <große, kleine Nummern A*y.'h^>: Damenschuhe N. ah 38 $hic ü; Haben Sie dieses Kleid e-e (halbe) N. größer? &«=£**#*--(*> ^W«!? I -K(£ Ä): Kleider-, Schuh- 6. ein Heft e-r Zeitschrift od. Zeitung $j ^ ^ Ausgabe2 (2): /n der letzten N. von „Lebende Sprachen " war ei/i interessanter Artikel ±. ■ »W«fÄWigiif»*£ + W*tfÄW*«; e-e a/re N. c/es „Spiegel "-* IHM« *!«»&;& II -K(£ ft): Doppel-, E/nze/-. Probe- . Sonder- 7. ein Stück in e-m Programm — ^ tff H < e-e N. vorführen, abziehen £$L&?fi—'MSfcJ): Wir spielen jetzt e-e N. aus unserer letzten LP f£ fnÄÄÄ««««^-!«««-*«-*«^! Unsere nächste N: Gino und Gina auf dem Trapez! T->h1SB*-,£**l£*W3!+ HA"! II -K(£^): Dressur-, Kabarett-, Solo-, Va- rletee-, Zirkus- 8. gespr[.n]» j-d, der auf irgendeine Art ungewöhnlich ist A ÜI < e-e komische, ulkige, witzige N. Ä"f*W,?tflföK ftJRMA&i j-d ist e-e N. für sich ÄAJ^t* A> 9. vu/g[fö]; ein sexueller Akt f4£ <e-e N. machen, schieben t££, £#> || ID |. vf _; "isf £# Thema N. eins das, worüber am meisten gedacht od. gesprochen wird 5t^i^ Mg: Fußball ist bei vielen Männern Thema N. eins ZäJ#Ä«*H±W5fc S-iSHi hd lat die N. eins j-d ist auf e-m bestimmten Gebiet der beste *AJS*-^A#h "«f £Jfl Dorf Ist man (nur, bloß) e-e N. dort ist man nur einer von vielen u. wird deshalb nicht beachtet ##¥JfcR*ütfi1^**/h*: In den großen Krankenhäusern sind die Patienten oft nur ^ Nummern ft*KRÄ#|A*#^*!SPl»; auf v N. sicher gehen gespr [U]; kein Risiko - eingehen ilÄtrff: Sie ging auf N. sicher u . machte e-e Fotokopie des Briefes >jÄJ^Süiift «fH*£|Jf-fih efw. lat e-e N. zu groß, ein paar Nummern zu groß ( für /-n ) gespr [ U ]; etw. ist zu schwierig für j-n Ä#(*tJ£AJfci&) #>NAM.-(*WJttff> II ► nummerleren num.me.rie.rert; nummerierte, hat numme- riert-, [W] (&&)efw. n. etw. (Da/ •;♦&) e-e Nummer geben u. es so in e-e bestimmte Ordnung od. Reihenfolge bringen & — £Ä«£% #9,fci^«< Seiten n«jtf£§; die Plätze im Kino, Theater sind nummeriert *& I£ K, #) ߣ l'Mlfcf&fiÄ^W) ' hierzu(fö±) Num-me- rle.rung die Num.mern.schlld das, das Schild aus Metall bei Autos, Motorrädern usw, auf dem mst Zahlen u. Buchstaben als Kennzeichen stehen ^m I t Abb. unter 03551 Auto nun1 /Idv(giJ) 1. in dem Moment, in dem der "Sprecher etw. sagt JÄ-ft.üBrfM ^ in diesem Augenblick, jetzt1 (1) (von nun ab, von nun an M.aHtJFftfe): Nwn bist du an der Reihe JA & & #1 fö f; Kommen wir nun zum Programm der nächsten Woche $ftiÖE3tei&&TiiÄfj WNÖ$:J#2. im Zeitraum der Gegenwart 3- X,«W, ^^ ^ heutzutage, jetzt1 (2) ~ früher: Früher war an dieser Stelle e-e schöne Wiese, nun stehen hier Hochhäuser VM& -#£# £»M*ifc.*fl^»ftffi« 3. inzwischen, mittlerweile HP $f |g, ^ &JW (hJ: D/e wirtschaftliche Lage hat sich nun wieder etwas gebessert S^F^^^Ä^lHjXW^f«1^ 4.
nun 1314 was nun? verwendet, um Ratlosigkeit auszudrücken od. um zu sagen, dass man nicht weiß, was als Nächstes kommt :££•#* nun* Partikel(/h&iäj)i unbetont (#£i£) 1. in Fragen verwendet, um (Ungeduld darüber) auszudrücken, dass man die gewünschte Information noch nicht erhalten haUJHfltfä], &Kmw*mmttttim&m*mm)mi&.tift: Hat sie den Job nun bekommen oder nicht? JÄPJ/& £*#f»J7IM&Xf££üö#fiJ?, Glaubst du mir nun endlich? fafdJ&JS^JflfaÄ9; Kommt er nun, oder kommt er nicht? ftfeftfc&#*E£^ #?; War das nun so richtig, oder müssen wir noch etwas ändern? j&#3M£>tt7%.iE£ *EtR^&#J? 2. nun (ein) mal gespr [ P ]; verwendet, um auszudrücken, dass etw. so ist, wie es ist, u. dass man daran nichts ändern kznn(&m*ft*^&?L&) &&&,&&,** ** eben3(l): Du kannst nun mal nicht alles haben! &**&* pIA& fr£»*T! i Die Entscheidung ist nun mal so getroffen worden - da lässt sich nichts ändern *t*Ä£&#&£ö<j — ^FH^SÜJ 3. nun (gut) verwendet, um e-n Satz einzuleiten u. oft ein neues Thema anzusprechen(fflT*Jlffl. 3l7K*$fi> 8&. %'a . W& Pfi s» also3 (6): Nun , das kann ich nicht so- fort entscheiden flWMi£,fS*&3 tttiü&£; Nun gut. /c/i bezahle dir die Eintrittskarte mWE*$tmfoMn&®i Nun, habt ihr euch schon überlegt, wohin ihr in Urlaub fahrt? w& . mm&u zwirn® r^? nun.mehr /4dv(giJ); geschrl #J 1. von jetzt an, in der Zukunft MJH#-&. WUn «» von nun an, ab jetzt, künftig: Wir werden das n. anders machen & W JTi ffc ff] # & $ tö& 2. von e-m Zeitpunkt in der Vergangenheit bis jetzt M 3* äs nun1 (3), jetzt1 (3), inzwischen: N. sind es fünf Jahre, dass ich in dieser Stadt lebe ft$jZ&&^ftltim^\lGTL* nur1 AdviWD; verwendet, um etw., das man vorher gesagt hat, einzuschränken Rü,^£i ä» bloß2: Das Konzert war toll, nur war die Musik ein bisschen zu laut ff^^||#,KIff &;fc«fi7 — **; Das habe ich ja gleich gesagt, du hast es mir nur nicht geglaubt Äffc^frfÄfc »a. K£«*ffifir«: /cn nafre d<« flwc/i gehört. Ich frage mich nur. stimmt das auch? ÄÄtfeqffittr.ÄHJiÄi.aÄÄWi^? nur2 nur in RJET 1. n/c/if nur ... sondern auch verwendet, um auszudrücken, dass zu etw. noch etw. anderes hinzukommt ^{ü--- ifif H.: Er ist nicht nur ein guter Schauspieler, sondern auch ein guter Sänger ffe^ßfclk^fcf&M' ifii H.Jt'hfcftfc^ 2. nur dass verwendet, um etw. , was/das man vorher gesagt hat, einzuschränken RH *» bloß2 : Der Film hat mir gut gefallen, nur dass er ein bisschen lang war £**■*««»*,RÄfc7£ nur3 Partikel (/h£iip\) 1. betont u . unbetont (ü £&#)#£%); verwendet, um auszudrücken, dass e-e Aussage genau auf die genannte Sache/Person o.Ä. zutrifft u. auf nichts anderes (u. dass das wenig ist). Nur bezieht sich auf den Teil des Satzes, der direkt auf nur folgt R.RJt,RW(fißB£1iJ^IÄ#) ^ bloß, lediglich: Nur Hans hat den Kuchen gekauft (u. sonst niemand) R^mifiX- 7£t£ (ÄAbAö^O; //ans hat nur den Kuchen gekauft (u. nichts anderes)*XJtfrR3G7fitt(ö3£ Äf&lfcft); Hans hat den Kuchen nur gekauft (u. nicht gegessen) a«R££ 7S«(ffiÄ*r pfc; i Ihre neuen Schuhe kosteten nur 40 Euro tt«*«R«7 40 BJctci Ich habe ihn nur kurze Zeit gesehen #R*SW*&&7ftfc-ffi II NB (&Ä): Auch ersf drückt aus, dass etw. weniger ist, als man erwartet hat od. erwarten kann. Erst betont jedoch die Erwartung, dass noch etw. dazukommt od. kommen könnteCem Mife£^-4>T0f0Jfö6<J5fcäJW JW#^ m £ Sil Ä-JWftM £">;*: Er hat bis jetzt erst zweimal gewonnen ffeM4*/fÄ7ffi(5h Um acht Uhr waren erst fünf Gäste da A/SW" ^*7 5fälPA2. unbetont(#fi&)t verwendet, um e-e Aussage zu betonen(^7F5SH)R 3h Sie geht spazieren , so oft sie nur kann jfe ^°ni£fiintfc^i Komm, wann immer du nur willst ffcR^&JfcttJME; Ich tue alles, was du nur willst R*«ttBSM.fKft£{|t 3. unbetont, gespr(#!:i£)[a]; nur so + Verb (#p sehr stark flißF^F: Sie zitterte nur so vor Angst ttaFtä*#A:#; Das Auto fuhr so schnell um die Kurve, dass die Reifen nur so quietschten ft¥l&ttä*it,ttl!ft»tfJttM9M |£J£;S 4. unbetont (#!li£)i nur noch ( + Komparativ tfc $£ *ft ) verwendet, um auszudrücken, dass etw. e-e unerwünschte Wirkung hat(^^^^J^I^i^) R^: Bleib im Bett, sonst wirst du nur noch krank |ftftflc± »la.SliIfcä'fe*«; Sag lieber nichts, sonst wird er nur noch wütender ft#f|£lfeJ3'Ji&,?r S'J ffe R £ & £ Al; Wenn du an dem Mückenstich kratzt, juckt er nur noch mehr to*«ttft-iPi»TWft.ttR*M* II ID[&] nur aogespr[a]; ohne bestimmten GrundC^TKÄ WÄi*JI&)S*&#.**fl-£.Sft4 <etw. nur so sagen, tun Bfini£i£,|f»^-|fcX<0 : „Warum hast du das denn getan? " - „Ach, nur so, ich weiß nicht -fr*/ft-4£Ä&#W*?W — - nur4 Pflrnfce/C/h&ip]); betont u. unbetont (ft ~i#fMEllti£) 1. in Fragen verwendet, um auszudrücken, dass man nicht weiß, was (jetzt) zu tun ist(JffTfä^.^^^fcl&^ifjOft &,#JJ& ^ bloß4(l): Wo isr denn nur mein Schlüssel? ÄM^&'Ä*PJ«JL*7%?; Was /cann da nur passiert sein? flBJLPJJÖ;äT|l£&7 ff £ fc%?; Wie funktioniert das denn nur? Ü #J/£:£^ffiW? 2. in Ausrufesätzen u. rhetorischen Fragen verwendet, um Bewunderung, Kritik o.Ä. auszudrucken ffl^ttcnfcäj ftfiN^. *«»**«»> ^ bloß4 (2): Was nasf du da nur wieder angestellt! fäR^Tit £#♦!; Warum hast du das nur nicht
1315 Nutzen schon früher gesagt? iiftMf-4*¥•£&%? 3. verwendet, um j-n zu beruhigen, zu trösten od. ihm Mut zu machen(Jff^3cJGL itfjiL&ßj) I*. H 3f; >F )fl •••: Nur mit der Ruhe, wir haben Zeit genug! *##tf:.«fl«£*«itf|B|« Nur nichts überstürzen! ^'j^^ffifr^!; Nur Mut, das schaffst du schon! ^#HP.*♦&#!£ fr!; Nur keine Angst! ^Jff^Ffä! 4. verwendet, um aus e-r Aufforderung e-e Drohung od. Warnung zu machen( JflTJß^#$J&Ä& Ä)c*ft)»T.SIt ^ bloß4(4), ja (11): Komm nur nicht so spät nach Hause, du weißt ja , dass Vater das nicht mag <fcpT#J£l!fe[äl^<frfclxIto. &&*Ä*)C&#; Sei nur nicht so frech! öj#Jj& "2kWlW\; Glaub nur nicht, dass ich mir das gefallen lasse! »«»JWÄÄÄSSÄ^! i ,5o// jc/i /Tin mal fragen?" - ., Nur nicht - da wird er bloß wütend!""£ft£|5]ffe—p?" "vim>WfoR£:-k£:&&r 5. verwendet, um e-n dringenden Wunsch auszudrücken ( 3fc?5 ia«W«a)fl«.**-tt»T! ^ bloß4 (5): Wenn es doch nur schon Abend wäre! t&,&§RJ *±Pfi! <»£«fttl*ft±*t*f H)« Hätte ich das doch nur nicht gesagt! Ifc^ü&&&£?&£ H!; Wäre ich nur zu Hause geblieben . dann hätte das nicht passieren können! ffeJß&fBft NurIhaus.frau die-, pej od Jron[Jg] «Jc[iH]; e-e Frau, die nur den Haushalt versorgt u. keinen bezahlten Beruf ausübt ^J&UfcßJH&.^IR AA nu.schein; nuschelte, hat genuschelt -, \Vt/i |( & #5/^&#f) gespr[a] 1. (efuf.) n. so reden, dass man den Mund kaum bewegt u. deshalb schwer zu verstehen ist BftBfc.BftPfc: Was nuschelst du da? Ich verstehe kein Wort! fo ftP*f-r£%? Ä-^tfeSUfrWfi! 2. (erw.) /n seinen Bart n. ^ n. (1) || NB(?f;,fc): auch für Leute verwendet, die keinen Bart haben (tiLi£/8T#*fffrFMA) II zuGenuechel t Ge- Nu88 die-, -, Nüs • se 1. e-e trockene Frucht mit e-m Kern, der in e-r harten Schale steckt &tt,'JpJ& (Nüsse knacken, aufmachen HB, Ä Jf & tt>: £><" Eichhörnchen sammelt Nüsse für den Winter fcIl«E»tf*i|fc*3E* II K-(g-£): Nuss-, -bäum. -schale 2. der Kern dieser Frucht, den man msf essen kann &#fe {:.**'. I K-(Ä^): Nu»«-, -e/s. -fcucnen, -Schokolade, -forte-, nuss-. -braun -K(£ ft): Kofroa-, Muskat- | NB < tf £ > s * Erdnuss. Haselnuss, Walnuss ID| vf] e-e dumme/blöde taube N. gespr pej N ] [ ig l -. verwendet als Schimpfwort für e-n dummen/blöden Menschen(nAttJ#>#£.*t?.iW föik; e-e taube Nuss etw. . das nicht den Wert hat, den man erwartet l^teflfedtßP: &£:&) $ e-e harte N. gespr[ U]; ein schwieriges Problem Hlg.Ki^tfj^ <etw. ist e-e harte N. für j-nÄ*tf*A£tt*-?-M*: j-m e-e harte N. zu knacken/beißen ( = lösen) geben *£ÄA&*fcSi; e-e harte N. zu knacken/ beißen haben, bekommen ıÄ-TLM#> Nuss.kna.cker der, -5, -; ein Gerät, mit dem man die Schale e-r Nuss aufmacht #tt*^P, Nüs.tern die, P/(£), die Nasenlöcher des Pferdes 3#fL (geblähte N.ttfiW^^^l) II t AM. unter mm Pferd Nut.te d/e, -, -n; gespr pey[a][ß] ^ Prostituierte || /i/erzw(^^) nut.ten.haft Adj(B); pej[&) nutz f nütze nutz.bar Adj(J&) 1. so, dass man es für e-n bestimmten Zweck verwenden kann WfflMt # & #J «» verwendbar «- nutzlos < e-e Energie, Rohstoffe, e-e Idee ggftg.flgCtt,-££> 2. erw. (für f-n) n. machen etw. so machen, dass es genutzt werden kann ßfcWfflt^J ffl (die Wasserkraft n. machen fijffi^c^j, e-e Erfindung für die Menschen n. machen ftÄ ffl*tA$*ffl§> II zu (Xm) 1. Nutz. bar. kelt die, nurSg(RJflJ#ift); zw (ÄJR)2. Njtz.bar- ma.chung die-, nwr Sg( RJflj£&) nutz.brIn.gend Adj(J&); so, dass j-d e-n bestimmten Nutzen davon hat ^f&ftj» WfiftJ *** nützlich «-- nutzlos (seine Zeit, sein Geld n. verwenden, anlegen, investieren W&Ü&ÄJ8* «AWCnKfe«) nüt.ze mst in £tt]J fd efwr. /st zu n/cnre n. j-d ist einem keine Hilfe, etw. ist so, dass man nichts Sinnvolles damit tun kann( A/#f fVÜ&)Ä^Effl4b «» j-d/etw. ist zu nichts zu gebrauchen: Viele Produkte, die die Industrie auf den Markt bringt, sind doch zu gar nichts n. ! T.ÄSttm*«!«*;*^** fflftttfl! nüt.zen, nutzte, hat genutzt; [W] (£ #p 1. etw. (zu etw.) n. etw. für e-n bestimmten Zweck sinnvoll verwenden {£ffl,#J#! ^ verwerten (e-e Gelegenheit, e-e Chance, die Freiheit n. m m Vl£* 0L&. 6 FÖ > s jede freie Minute zur Weiterbildung n . flffläfr—^H+^fö i£ff?¥i&; d'e Wasserkraft zur Erzeugung von Strom n. #J Jfl /fc ^J £ fc; das schöne Wetter zum Wandern n. fijfflftf ^*liäfii; den Ke//er /wr sein //obby n . *iJJfl*feT£^#&**f; e-e fruchtbare Gegend landwirtschaftlich n . JE— IHE^MJÄKfflTfcilk*./*; Er nurzre die Ze/r (dazu), sich auszuruhen ffe*iJJ?!&ö&tfHj## JGli E](^Ä#f> 2. efwf. nutef (i-m/etw.) (etwas/ viel) etw. bringt j-m/etw. e-n Vorteil, hilft ihm irgendwie*ÄfHiiä)**—^ &'M\&bh ~ etw. schadet j-m/etw. s Ein günstiger Kredit würde der Firma viel n . {JtÄ M«Ä£#&ffJfR#£i 3. eh*, nutzf (/-m/ efi¥.) wenig nichts etw. bringt j-m/etw. keinen Vorteil, hilft nicht(1öJ^ܧ)*f-fl9Äj ^A titJcltilib: Seine Ratschläge nutzen uns wenig ft&M&i&tfffcfnffl&^A? Es nurzf nic«f5, hier herumzustehen, wir müssen was tun! nüt.zen; nützte, hat genützt» bes südd CS> X ffl-f[*«][«] t nutzen Nut.zen der; -5; nur Sg ( R ffl ^ ft) 1. ein
Nutzfläche 1316 Vorteil od. Gewinn, den j-d von e-r bestimmten Sache od. Tätigkeit hat ?#&,&&• #Jfä.fcf£l: -* Schaden der praktische, unmittelbare, gesellschaftliche, wirtschaftliche N.&tt-M%fi«w.tt£M.£»LM«£; e-n (großen) N. aus etw. ziehen M> & * 4'& fö (fli k)&lit; e-n, keinen N. von etw. haben ^J£ • ^»^J.SWHftfÄi sich von etw. e-n N. versprechen #j fö M. & $ «t1 <fc tö; etw. bringt (j-m/etw.) (e-n) N. #fft( « A/* *> fcffthi etw. mit N. anwenden *i"&J&isJflJfctt>: Der praktische N. dieser Erfindung wird enorm s«»ÜfliÄWW*l»*tt#ÄR^W2. ef*. /st (j-m etw.) vonN. etw. ist für j-n etw. ein Vorteile*f^ü&)*t — ^rW: Bei der Bewerbung um den Job werden dir deine Erfahrungen auf diesem Gebiet von Nutzen sein #WM M.a*ifiitt8*Ä*H*S«; Es wird dir von N. sein, dass du Erfahrungen auf diesem Gebiet hast ffcffiä:frffiW».lfrÄ*tf**j *) II ► zunutze Nutz.flä.che die; die Fläche des Erdbodens, auf der man etw. (an)bauen kann, od. der Teil e-s Gebäudes, den man zu etw. nutzen kann pJ«m$MJ»3ft>tt><lifift Nutz.holz das; nur Sg , Kollekt ( R Jfl #-#) ( « £-)-, das Holz, aus dem man bes Möbel macht njjfl^tt — Brennholz Nutz.last die; das Gewicht, das ein Auto. Schiff, Flugzeug o. Ä. tragen kann J^Äf, ff&ftfö — Eigengewicht nütz.lieh Adj(J&) 1. nichf adv ( ^frtfift); so, dass etw. davon e-n Nutzen (1) hat fttöftj.tf fJW.fifflM ^ brauchbar, hilfreich — nutzlos, unnütz < ein Hinweis, e-e Beschäftigung, ein Geschenk. Pflanzen, Tiere Utk. föä.tLW.tt».3Mth (allerlei) Dinge(fr#>* #j; j-d/etw. erweist sich als n. jjt A/ÄWuH'JL- Ji ^f ffl M >: Gummistiefel werden uns bei diesem Regen sehr n. sein ÄJ&ffcftj&föftjMA *f*fl&1*lM*frti; £s war /ür die Natur sehr n. , dass es endlich wieder geregnet hat &W XTffif.a*fe«»ffi*Ü2. /-m (oe/efwr.) n. sein, sich (bei}-m etw.) n. machen j-m helfen »•»*«*,»•» -ff £/J ^ j-m hilfreich sein: Er war seinem Freund beim Reparieren des Autos n. ffc « 7 ft IW £ • * «iC * Er hat sich bei der Gartenarbeit n . gemacht ■KftfcPWffeffi rftlff: II 2" (*#> 1. Nütz.Henkelt die ; nur 5g( KMJ4M&) Nütz.lieh.keits den.ken das; -; nur5g(K$j£ ffc); e-e Art zu denken, wobei nur solche Dinge für wichtig gehalten werden, die e-n direkten praktischen Nutzen haben JjjfiHfi nutz.los Adj(B); ohne Nutzen (1) j£JflM.*tt #J.>fciÄ#J «» sinnlos, unnütz (Bemühungen, e-e Anstrengung *£ ^j, f : $f; etw. n. vergeuden >fciEJtfetö #&#!>: Es «r vö///g n. , ihr Ratschläge zu geben, sie ignoriert sie einfach &&&&& &±±Mxto. &&*&*&& ii hierzu(flg>k) Nutz.lo.slg.kelt die; nur 5g (H Nutz.nie.Der der-, -s, -; j-d, der e-n Vorteil od. Gewinn von etw. hat, ohne dass er viel dafür getan hat *#&#.£&# Ii hierzu (ffi£ t;) Nutz. nie. De* rln die \ -, -nen Nutz.pflan.ze die; e-e Pflanze, die man anbaut, bes um sie zu essen ^^Ff^Uj Nutz.tler das-, ein Tier, das man wirtschaftlich nutzt. Man hält Nutztierc, damit sie für einen arbeiten od. weil sie Fleisch, Milch, Eier o.Ä. liefern &*.*ffflisfr&J Nut.zung die; -; nur 5g ( KJfl#*>; das Verwenden von etw. zu e-m bestimmten Zweck fiJJW.ftffl ^ Verwertung: die friedliche N. der Kernenergie fll^Mfflttfll» die /and- wirtschaftliche N. des Bodens ±Jtfe#J#ffl; die industrielle, wirtschaftliche N. der Rohstoffe BKttft Il»lk.g»r«ffl II K-(Ä^): Wüf- zungs-. -recht Ny.ion" ['najlonj das; -s; nur 5g ( Kffl4.ft); ein künstlich hergestelltes Material, aus dem man bes Kleidungsstücke macht ftLJ£: e-e Strumpfhose aus N.fZfc&WW II K-(Ä £): Nylon-, -strumpfe, 'Strumpfhose Nym.phe ['nvmfa] die-, -, -n; (in der griechischen u. römischen Mythologie) eine der jungen Göttinnen, die in Bäumen, Flüssen, Bergen o.Ä. wohnen(#Ifö^^#i£4,ft£ill ****+«>«*.#* II NB(ftÄ): t Nixe II hierzu(&%.) nym.phen.haft Adj(j&) nym.pho.man [nvmfo-] Adjiffc); geschrl^; (von Frauen) mit e-m krankhaft starken sexuellen Trieb<*tt> ttttÄftW. «fefcffW ^ mannstoll«- frigide || hierzu (fä%_) Nym- pho-ma.nle diex nur Sg(KJfl##>i Nym.pho- ma.nin die i -, -nen
0,o O. o [o:] das-, -, -/gespr auch [P^HJ-ij der fünfzehnte Buchstabe des Alphabets rf-$£4i »t'MSB f*Ät-^^<ein großes O ±T^ O, ein kleines o /J\Tf o> | hierzu (ft£^)o-för.mig, O-för.mig Adj(J&) ö. ö [of das; -, -/gespr auch [n ül/M-S; der Umlaut des o o M3£#<ein großes Ö A^ Ö; ein kleines ö /J^J ö) o! Interjektion (U30; verwendet mit c-m anderen Wort, um bes Erschrecken od. Bedauern auszudrücken (^jÄftfei»JüWt ^znt^iS: 3SciI1Ä)Bft! «H! W! (o ja!, o weh!, o Gott!. odoch!, o nein! W,&£(&&>!. ^^! ,W, A *!.W.J!i*#!.i«.*fr!> II NB(£fc): t oft -oder; -s, -5; im Subst, begrenzt produktiv, gespr, oft pey(fa$£i5j,ttip]WPB>[ P]#ffl CK]; bes von Jugendlichen verwendet, um auszudrücken, dass die betroffene Person die Eigenschaften hat, die im ersten Wortteil genannt werden(»^Affllfi)(W*Ä^Ä^" ÄffrtöfiEM A) — W Ai Anarcho < -- Anarchist), Brutalo ( = brutaler Mensch) usw Oa.se d/>, ., -nl. e-e Stelle in der Wüste, an der es relativ viel Wasser u. deshalb auch Bäume u. andere Pflanzen gibt feJ?Ä^iW: Viele Karawanen rasten in der O. ft£fö9£Ai IM-:#*»*WttHl2. e-eO. + Gen (rfc)ein Ort, an dem man etw. Angenehmes empfindet oder Vorteile hat, die es sonst nur selten gibt Jft#£Jfe.l£Jt!i,filjifc. A1£, Ä*H* fö ä^ Paradies <e-e O. des Friedens, der Ruhe, der Stille |UT-WlttJft.rr#«»-Wfil|ift.*#'A: AW3£Ä> II -K(»Ä): Sfouer- 9b1 Konjunktion(j£) 1. verwendet (nach bestimmten Verben. Substantiven u. Adjektiven), um e-n Nebensatz einzuleiten, der e-e Frage, Zweifel od. Ungewissheit ausdrückt(^Uhfolft*(5l*a) ÄS: Wissen Sie, ob heute noch ein Zug nach Berlin fährt? ® fcÜ4-*i$ff-fftttt#W*£n4?» A> *onnr* sich nicht entscheiden, ob sie ihn anrufen sollte oder nicht ftfcT* r*«fcfiJ*£***&fttT fei£2. (egal) ob ... oder nicht drückt aus. dass etw. auf jeden Fall geschieht od. geschehen muss X i£ "•. ^ 1f ••• ( if i£ ^ — ) : Täglich macht er e-n Spaziergang, ( egal) ob es draußen warm ist oder nicht ^1f/^£h&^ #i*i&U3t1&1&#i Ob er will oder nicht, er muss den Schaden ersetzen ^F^ffeJfi^JfiÄ, ftfe »»»«** 3. ob ... ob (...oft) drückt aus, dass etw. für alle Personen od. Sachen gilt, die genannt werden ^ifc-- ^ egal ob: Ob Alt, ob Jung, ob Arm , ob Reich : alle sind willkommen *fe%'p, ^Fifc^ff, (Äff!) — fr&i9!; Ob Frau , ob Mann , ob Kind, jeder war eingeladen *ifcB:fc*tt.»***»;*:« 4. u. ob! gesprl P]» verwendet, um e-e positive Antwort zu verstärken (ft 3fc Jjn $£ ft & ifi H)^Ä! 3P*5fflfn]! ^ und wie!: Kannst du Tischtennis spielen? - Und ob ( ich das kann) !fa&tt&J*itu&! ^&iä! 5. ala ob ♦ a/«2(4) ob2 Präp(ft); mit Gen, geschr veraltet(jfcfiüz: tö>[ #][IH] ^ wegen Ob.achtdje, -; nurSg, südd (£)(Rffl#ft> L**'[*]1. O.! ^ Vorsicht! 2. (auf i-n/ etw,) O. fiftfben (auf j-n/etw.) achtgeben, aufpassen f£ jft, ^fr: Gib O. ! Er muss O. geben , dass er keinen Fehler macht ^<i>! ftfe ÖBB[0 be* I be:] die ; - ; nur Sg( Rfö#Lft), /Ibfc /ür 98?I,£fö;*/ Österreichische Bundesbahnen £JÄ*iJ##&& Ob. dach das; -(e)Si nurSg, geschr(R\#QWl) f B|; e-e Unterkunft, in der man wohnen kann, wenn man ( bes nach e-r Katastrophe) keine Wohnung hat (iffcftf) fttt, &&Z 4t.«^|(j-mO. gewähren #£A$#tt0f; (ein) O. finden ÄfÜ^ft^ife) Ob.dach.lo.se der die-, -n, -n; j-d, der (aus Not od. nach e-r Katastrophe ) ohne Wohnung ist zt^Bj^^ftttMA: Das Rote Kreuz stellt den Obdachlosen Zelte zur Verfügung & f'¥& ****!!&#««** II K-( % ft ): Obdachlosen-, -aayl, -fürsorge, •heim || NB(ä!l): ein Obdachloser-, der Obdachlose; den , rfem , des Obdachlosen ;| /i/erzu (^ ^.) 9b.dach.l0s Adj (J&)i Obdach, lo.slg.kelt die» nur Sg(RffilMfc) Ob.duk.ti.on[ ' tsio:n die t -, -en ; MED [fei; der Vorgang, bei dem ein Arzt den Körper e-s Toten aufschneidet, um zu prüfen, wann u. warum dieser gestorben ist Pft^J 3&.{&H äs Autopsie (e-e O. anordnen &WP i*M!&> K-(££): Obduktion»-, -befund | hierzuifk%.) ob.du-zie.ren (hat) Vt(RW O-Bei.ne die-, PI (£) i~krumme, nach außen gebogene Beine ^HIH.Oftg — X-Beine <0-Beine haben fclF^fflffi) || hierzua&fr) o-bei.nig, O-bei-nig Adj(J&) Obe.lisk <ier; -en, -en; ein schmaler, hoher Stein als Denkmal, der unten quadratisch ist u. oben e-e Spitze hat 3r2c^*.:frfä^I5i M^Ä: der O. auf dem Petersplatz in Rom
oben 1318 ^I5tt#r«.hW*5fe*H HB(ft&): der Obelisk ; den , dem , des Obelisken oben Advijft]) 1. (vom Sprecher aus gesehen) an e-r höheren Stelle fflftfc.±ifii. h^r—> unten <ganz, hoch, weit o. ftftl;®,/i-:fSffi6Üift^r.4: föiffi6<j$i4h>: Dfl5 //aas haf o vier Zimmer u. unten drei &£&^fc hÄWt*fnJ,*T ■ fn)s Das ßuc/i sfehf ifw Kega/ rec/ifs o. j£4: |5 & 1$ Ä Yi l: // 2. auf der höher gelegenen Seite e-s Gegenstandes ( #j ft) j-_ //, _t j& «-* unten <etw. o. öffnen, zumachen, zubinden #ÄWM>±#WJF.£«.*»> 3. in die/der Luft '£4*. h^'<nach o. blicken, sehen ft_L #: etw. fliegt, schwebt o. £*nfc3?4« £,»> 4. in der Höhe &&4b<hier o. #i£_LIi> 5. am od. im oberen Teil e-s Blatts Papier, es Briefs o. Ä. (#Lfrf6<j) Ui5kSP# — unten: der erste Absatz auf Seite fünf o. t5f£MI8^^ — ©; Das Datum steht rechts o. H JB(fcT*Tl:'Zr 6. weiter vorn im Text ( £ & tfj > Öif 11 «-♦ unten: <der o. erwähnte, genannte» stehende, zitierte Text ttJÜJliÄW.fiJ^W*:*. ±& M,fltrffi^lfflMi#> Hiervon wurde o. bereits berichtet #;fc&-ttft ff/ffiG. *f ffi«; wie o. angegeben *q ± 0f j* II K-( « £ ). oben-, -erwähnt, -genannt, -stehend, -zitiert 7. auf der Oberfläche ft^öf-.Ö/ sc/iwimm/ immer o.fÄ&ÄÄ-fi-iifii 8. auf der kurzen Seite e-s langen Tisches, an der die wichtigste Person sitzt ±J^t ^Jft: Das Brautpaar hat seinen Platz o. an der Tafel •rK*K*.&&*JKM 1. J$ 9. gespr[p]» weiter im Norden (gelegen) ftÄÄMJt^T: ganz o, an der Nordsee ##]# it*&imtili hoch o. im Norden #*:Jt«P 10. gespr [P]» von höherem Status od. von höherer dienstlicher Stellung ±&..hffi.±Ä. ±fc*s die {Leute) da o. ±ffiMA; Die Anweisung kommt von o. j&JÜJ: A-MJ&tf 11. o. ohne gespr /iwm[P][*fc]; ( 6es als Frau) mit nacktem Oberkörper( Jt*fc3*)«i«i. ±#*» (o. ohne baden fttf±#tt&« sich o. ohne sonnen #«±#« Fl Ä»> II K-(*ft)s Oben- ohne-Bedlenung II ID[i£] von o. herab so, als ob man viel vornehmer als andere sei f£ Äi|ÄTiÄ»Ä1tiÄ <j-n von o. herab ansehen fö Ä«TA#«ÄAi mit j-m von o. herab sprechen Jg&i|fcTi&*a£Aifci£>; vono. bis unten a) ^s völlig, ganz: von o. bis unten schmutzig AH ± £1 ~F IMR K i Ais //flws mwss von o. bis unten renoviert werden &&#Jf± ±TT£iMW*i b) lange u. genau jfAJiPJTife. fPfif^^JÄ <j-n von o. bis unten ansehen ±_L TTfTÄÄAi ein Haus von o. bis unten durchsuchen ffM«-**»-*1) oben.an, oben.an AdviWD; als Wichtigstes an ~ erster Stelle &*~ffi. £*»»• EflTtt. Auf seiner Wunschliste steht o. ein neues Fahrrad ÄÄÄta»aw*0+.#ft»-föw*-*s*f oben.auf Adv(#\)i geschr[#] 1. auf allen anderen Dingen ft±ffi «» zuoberst <etw. liegt, sitzt, steht o. *»Ä«E%*«%«ft*±flB> 2. wieder o. sein wieder gesund sein od. Selbstvertrauen haben ttXtt8.%Srliffr&*i Er hat das berufliche Tief überwunden u. ist wieder o.fbmktrW&*Mttflft.1&*iKft& * oben.drauf Adviffl)-, gespr [ Pj «» obenauf (1) oben.drein Adv( gij) ^ zusätzlich, außerdem: Sie war laut u . o. auch noch frech ifeft"i^, oben.drü.ber /4dv(BiJ); gespr [P]; über j-n/ j-m/etw.#±ffi «» darüber — untendrunter. ein Wort durchstreichen u. ein anderes o. schreiben «-^««#,£±»^±8--^« oben.he.rum /Mv(giJ); gespr [P]; am/im oberen Teil (des Körpers) &AlM: sien o. wuschen mtft±4t oben.rum /Mv(Bij); gespr[P] ^ obenherum Ober der; -s, - 1. gespr [P] =^ Kellner 2. ~ (Herr) O.! verwendet als höfliche Anrede für den Kellner (in e-m Restaurant) (j^ftUf ffiftMMIfcii>Ä£M! ~ Fräulein 3. die Karte zwischen König u. Unter im deutschen Kartenspiekfcg&JSM'tfPi^Q II t Abb. unter m ÜL Spielkarten II -K ( £ £): B/aff-, Eichel-, Herz-, Sehellen-; Trumpf- obe.r-1 Adj(&); nur attr, nicht adv(Rjfefe)&, ^f£#i£) 1. über etw. anderem od. höher als etw. anderes gelegen, befindlich &J:iSl#J «- unter-: die obere Hälfte, Reihe, Schicht, stufe ±.*toft,mm-m> ±.m-m* ±m-^ti #h das obere Stockwerk &±,± — fg&i Das ßwen sfenf im obersten Fach des Regals #& ft$Bft±5i—&2. in e-r Hierarchie höher als die anderen ±—&#J: die Schüler der oberen Klassen Ä*f-&^£; die oberste Behörde ftft SJ^i der oberste Gerichtshof ftÄ&K 3. nur Superlative R Jflft Ä&) ^ wichtigst- (das oberste Gebot, der oberste Grundsatz, das oberste Prinzip ÄÄltJäÜ. *«1SCJ1. *Ä^J9'J> 4. (bei Flüssen) näher zur Quelle gelegen $ tö*#J»lfcÄ^#J — unter-: die obere Donau g MM±m II K-(££): Ober-, -rheln || NBCffc Ä): * zehntausend ober-2 im Ad) * begrenzt produktiv, gespr^ftj& ^^i^t^liö]^pS)[P]» verwendet, um ( oes negative) Adjektive zu verstärken (Jfl^JtoHi ^^i^MÄffiit^)«Ä-« oberblöd, oberfad, oberfaul <e-e Sache fHf>, obermlea Ober- im Subst, begrenzt produktiv(fätil%\ä\, #li*]#PR) 1- verwendet, um die Hälfte e-s Körperteils zu bezeichnen, die über der anderen Hälfte ist ( #{*&ft##J> ±* «••• ~ Unter-; der Oberarm, der Oberkiefer, der Oberkörper, die Oberlippe, der Oberachenkel 2, verwendet, um etw. zu bezeichnen, das sich auf od. über ähnlichen Dingen be- findet(|!^fcEä<J)*hffiä<J---.±ffiM -~ Unter-; die Ober ( be) Meldung, das Oberdeck, das Oberhemd 3. verwendet, um auszudrücken, dass e-e Person od. Institution e-n höheren Rang hat als der, der vom Grundwort ausgedrückt wird(^7KAMäfc#lttlö«j&#J
1319 Oberlicht ß ßj % ); der Oberbürgermeister, der Oberförster, der Obergefreite, das Ober- landesgerlcht, der Oberlehrer, der Oberleutnant, der Oberstaatsanwalt, der Oberste/- dienrat 4. verwendet, um ein Amt. e-e Position o.i4. zu bezeichnen, die höher als alle anderen sind(£7Ktt£,JPl#^ä<J*Ä^*£)*A ••-, & •••; die Oberaufsicht, die Oberherrschaft, die Oberhohelt, das Oberkommando <des Heeres ^ßf.) 5. verwendet, um den Teil e-s Landes zu bezeichnen, der höher liegt als der andere(£/KJÄ#,föJ£$£Ä) !:•••, ffiJÄ Unter-, Nieder-; Oberfranken, die Oberpfalz, Oberösterreich, Oberschlesien 6. gespr pejf [ P ] [ iE]; verwendet, um Substantive, die etw. Negatives ausdrücken, zu verstärkenden SS £i*l#j!iE JO&-3-—.;*:—: der Oberangeber, der Oberdepp, der Obergauner, der Oberspinner Ober.arm der; der Teil des Armes vom Ellbogen bis zur Schulter ±flf ~ Unterarm Ober.be*fehls.halber der % j-d, der den " höchsten Rang in der Armee e-s Landes hat ,&nj^ (der O. des Heeres, der Streitkräfte te^M.Ä^^ÄM^^^> II hierzu Oft*) Ober- be.fehls.ha.be* rin die-. Ober, be* fehl der; nurSg(Rm%-&) Ober.be.griff der; ein Begriff, unter dem man viele andere zusammenfassen kann AÄ;$»& fä+* Unterbegriff: „Gehölze " ist der O. für Bäume u. Sträucher"4^4J&Wl"J&WfcftMfctÜ&M Obe.ren die; P/(&); die Personen mit dem höchsten Rang l.*ft,±.nj: den Anweisungen der Oberen folgen WüIMföm II -K( *£>>: Ordens-. Partei- Ober.flä.che die-, -. -n 1. die Seite e-s Materials od. e-s Körpers, die man von außen sieht *h^c. M iE: etw. hat e-e glänzende, glatte . polierte. raue . wellige O. )£ #J £h £ fr>: Oberflächen-, -bearbeltung. -struktur 2. die oberste Schicht e-r Flüssigkeit od. Masse(#ftn£^fä#J);fctfii: Der Wind kräuselt die O. des Sees Komffllii &&»#(< Auf der O. des Wassers schwamm Öl /kifij Lföff-Mtitil I K-(Ä^): Oberflächen-. -Spannung ! K (&ft): Wasser- 3. GEOM[;L]< alle Flächen, die e-n Körper umgeben &[fijgifH: d/e O. e-s Würfels berechnen tf-fl: -'h &//M* M £ & [fii ober, fläch, lieh Adj ()&) 1. nicht gründlich u. detailliert JR ft ffij. M liif W. * & ftt W < e-c Darstellung, Kenntnisse Jföi£, iMK» etw. nur o. behandeln, betrachten *tÄ# Uft--*#ftfc JP.-£öi**> 2. kurz, flüchtig u. nicht intensiv ££ M.¥*M. *« A M. * lüiW ■e-e Bekanntschaft 2fMh etw. nur o. kennen #£-■£ R*F,&&ilJiMft> 3. pejIVt'r, ohne Interesse an geistigen Werten ^*Ä<ÜW.Ä#W.*R»>:*W <ein Charakter, ein Mensch föffr, A> /ii erzu (flg£) Ober. fläch. lieh. keit die i mst sgizm&w Ober.ge.8choss,C£) [H] Ober.ge.schoO das} ein Stockwerk, das über dem Erdgeschoss liegt & /« «-* Untergeschoss < das erste, zweite, dritte usw O. Ift.^tt.ffltt^) Ober.gren.ze diet der höchste Wert, der nicht überschritten werden darf od. kann _L PR.*ÄPB8i~ Untergrenze ober.halb Präp(ft); mit Gen (£K~4ft); weiter oben als etw. #--m tt&f«» über — unterhalb-. O. 2000 Meter geht der Regen in Schnee über ft=F2000 K.MVL&timi O. £/i>- 5er Preisgrenze ist das Angebot nicht mehr interessant &&&+»&, 1MtWL&GW\1jT II NB(ffcfe): auch adverbiell verwendet mit vorKtfeuJ1? von j£JU,fV-#i&): o. von Afrika Ober.hand die; nurSg, geschr ( Rffl*R)[H] 1. d/e O. haben/behalten mehr Macht od. Einfluss als andere haben ##{£#, £±.H: Die konservativen Parteien behielten viele Jahre die O. 2**#«^ft*-ÄÄ7±*l2. dleO. gewinnenIbekommen stärker (als andere) werden, sich (gegen andere) durchsetzen &${£*>.AUS ^ siegen Ober.haupt das-, geschr 1^11 j-d, der in e-r Gruppe den höchsten Rang hat rtflÄ.Sfitö. 3k $K (das geistliche, politische, weltliche O.fit #.LM.ft»±tt.tftffiW«H*i dasO. der Familie #£t:>: Der Papst ist das O. der katholischen Kirche # £ £ 5*c ±Ä £ M$i tfl II -K(ÄYr>: Familien-. Kirchen- Ober, hemd ^as$ ein Hemd (1), das Männer (über e-m Unterhemd) tragen %£tt& !' -K (An-): Herren- Ober.hir.te der; gesc/ir [ #]; das Oberhaupt e-r Kirche 4-1* , NB<f*Ä>: der Oberhirte 8 den , dem , des Oberhirten Obe.rin die; -, -neu 1. e-e Nonne, die ein Kloster od. ein kirchliches Heim leitet j^jfi K&fcf$.*ffllÄ&Rfc2. e-e Krankenschwester, der die Schwestern e-s Krankenhauses unterstehen #» IrK ober.lr.dlsch /4dy ( Jfc ); auf od. über der Oberfläche der Erde gelegen, befindlich ife öi.hftj'* unterirdisch: Das schmutzige Wasser wird durch oberirdische Rohre in ein Becken geleitet JK*ii&Jfei:*i»*3lA t/Kttfe I NBcftjfc): t überirdisch Ober.kie.fer der-, der obere Teil des Kiefers _L JK -• Unterkiefer Ober. kör. per der; der obere Teil des menschlichen Körpers (vom Bauch bis zum Hals) i:#. k*# •• Unterkörper Ober.lauf der; der Teil e-s Flusses, der näher zur Quelle liegte MÄW>1:# — Unterlauf Ober.iel.hing die-, ein Draht, der über Masten gespannt ist u. aus dem bes Straßenbahnen u. elektronische Lokomotiven den elektrischen Strom nehmen(%4--, te^A^ftpfefe Ober, licht das; ein Fenster in der Decke e-s Raumes ^cÄ
Oberlippe 1320 Ober.lip.pe die; die obere Lippe I.üf --> Unterlippe |i K-(Ä^): Oberlippen-, -bart Ober re.ai.schu.le die, hist\'1fj']i e-e Art Gymnasium ÄÄ&ft'hi* Obers das t - ,• nur Sg, CZD < R Hl**) L * 1 ** (süße) Sahne j -K(&£): Schlag- Ober, sehen, kei der; der Teil des Beins zwischen Knie u. Hüfte AJffl ^ Schenkel «- Unterschenkel. Wade i t /IM. unfer W IAL Mensch K-( & ft )s Oberschenkel-, •knochen Ober, schiebt d/e ; nwr Sg < KJfl#*> s der Teil der Bevölkerung mit der höchsten sozialen Stellung ±.mt£s.±.mt&.±:teA± ~ Unterschicht: Das Land wurde von e-r dünnen O. beherrscht &^lsJ**'>*M l.£A4:<fctöif ober.schlau Adj(B); gespr iron[ u [ W]; (ein Mensch A; o. daherreden ä für ^ H, Jfe Ä #:— *t> so, dass er sich für sehr schlau hält frfl Ober.schu.le <i/> 1. gespr [ p ; c-e höhere ~ Schule, bes ein Gymnasium A"Äll,'Tfe 2. fi/sr cDDä)[üj(R||)]i die normale Schule, die aus zehn od. zwölf Klassen bestand |-%:fäjidc |-H<Ftöl#ii'T:#<die zehnklassige allgemeinbildende polytechnische O. ( = POS) |*|-:*! Wüf&ä'ft^'T^; die zwölfklassige erweiterte O. <= EOS>-f\.:«lMW««1*ß: I hierzu (fät-.) Ober.schü-Ier der Ober.schwes. ter die-, e-e Krankenschwester. ~ die in e-r Klinik e-e Abteilung leitet #»+!<; Ober. sei. te die, die obere Seite, die man ~ sieht #j±ftj -gJ.T.tfij ~ Unterseite Oberst der ; -en -s, -en -e-. ein hoher Offizier (mit e-m Rang zwischen Oberstleutnant u. Brigadegeneral). Ein O. ist mst der Chef e-r Kaserne i.ß i NB( ft*>: der Oberst; den. dem Oberst Obersten, <i«\v Obersts Obersten Ober.stüb.chen das; nur j/i PJH f n/cfif ganz ~ richtig Im O. se/n gespr [l\ l-. ein bisschen verrückt sein IM^.^M^^^^ilit Ober.stu.fe du»< Kollekt ( % £ ) 1. die drei höchsten Klassen bes e-s GymnasiumsC £#? ;L^«+*M)*JS^>hfr-Ä^ Unterstufe. Mittelstufe 2. hist (DDR )[})!(&.&) ; die vier bzw. sechs höchsten Klassen e-r Oberschule (2) tW-m »-<r-«l* + --.¥iMlMfeW*ßW>hi«A 1^&> ! K-(S^): Oberstufen-, -lehrer Ober, teil das der x das der obere Teil L^ftP ~ #. h* ** Unterteil i NB(ft*).. das O. ist häufiger als der O. . bes wenn es sich um ein Einzelstück handelte ^tt/fW'tt^Trate): das O. e-s Bikinis tfc«tefr#Ö<J I:* Ober. was. ser dast nur in RJflf- O. bekommen heben gespr[U]i e-n Vorteil erlangen im Vorteil sein JMMAWtt» Ober.wei.te d/e; der Umfang des Oberkörpers (von Frauen), wie er um Brust u. Rücken gemessen wird JtofS ob.gleich Konjunktion (&) ^ obwohl Ob.hüt diex -; nur Sg, geschr ( Rfflj£*)[ ■«] ; Schutz u. Pflege Bt^ÄlP. J!Äff,J«tt (in guter O. sein £fUfä# WflflW; unter j-s O. stehen 5ÄASR»i sich in j-s O. befinden ££A »flf4; j-n/etw. in/unter seine O. nehmen fft *W»ÄA/Ä*>: d/> K/nder u«fer der O der Lehrerin ä:£Uff,W£ä<J&^ obi.g- Adj (fö)i nur attr, nicht adv, geschr (Rtt£ift.^f£#üt>[ -ftj; weiter vorn schon genannt (z.ß. in e-m Brief) L&#j.J|ifififl££iJ M^= oben erwähnt: ZJ/ffe senden Sie Ihre Antwort an obige Adresse t(!fgj#|ölfft^f^J±Ü i&iih Ob* jekt das; - ( e) s, -e 1. etw. . das so interessant ist. dass man sich damit beschäftigt (od. es z.B. erforscht) i#ffi,*t£, H&. 1*& ^ Gegenstand (2) <ein lohnendes O. fäföflF ftfaüS®; ein O. der Forschung W$L&\M9l) : i4/.v Olympiasieger ist er das O. der allgemeinen Neugier f£2/|li5£J:Ö<jfö;Jft#.'ftfe fi-A«]#Ä^tt«5^* II -K(*£>: Demonefra- f/ona-, Forschung»- , Streit-, Versuchs- 2. WIRTSCHI «fei; ein Gebäude, Grundstück <>. /4 . , bes das man kaufen od. verkaufen will tö/ö:. JA/*5*» Immobilie: Der Makler bietet mehrere interessante Objekte an «WhJiSIUä f tfJLtt^AÄX-ÄWfcÄI! K-(Ä^): Objekt-, -schütz I -K(*ft): Kauf-, Wert- 3. LING liftl; ein Substantiv, das ein Verb ergänzt, aber nicht das Subjekt ist. Objekte stehen im Deutschen mst im Dativ od. im Akkusativ £ifr (das direkte, indirekte O. frfö^i&.l»] J£'£ifh: In dem Satz „Er las das Buch mit Interesse " ist „das Buch " das direkte O. ft tft l K-(«ft): Objekt-, -setz II -K(«£)s Akkusativ-, Dativ-, PräposItlonaL 4. ein Kunstgegenstand, der mst aus verschiedenen gewöhnlichen Gegenständen u. Materialien besteht(*fc#tt»fflÄto>J»ftäi fJZ;*^ II K-(£ft>: Objekt-, -kunst pb.Jek.tiv. ob.jek.tiv L-f] Adj(J&) 1. von Fakten u. nicht von persönlichen Gefühlen od. Wünschen bestimmt % M ö<j, fö rf * -^ M ^ sachlich — subjektiv <ein Grund, e-e Meinung, ein Urteil i£ H, Ä ÜL. W ffr» etw. o. berichten, darstellen, schildern &5IÄJ&ÄÜL Äi£.»a£*> 2. (Tatsachen*^) so, dass sie unabhängig vom Bewusstsein des Menschen existieren & MM. ^Ä#^-M II zu ( X m)*\. Ob.lek.tl.vl.tät die ; nur 5g(Htil4- *): zw ( ^ J5I) 1. u. 2. ob.jek.ti.vle.ren (hat) Vh&Vo) j Ob.Jek.tl.vie.rung die; nur Äg(Rffl**) Ob.jek.tiv T f] das; -(e)s, -e; ein System von Linsen bei optischen Geräten (z. ß.e-r Ka- mera)#j&: das O. ausschrauben, wechseln ft>M»«l« Ob.la.te ^(e; -, -n ; e-e dünne, runde Scheibe aus Mehl u. Wasser, die wie e-e Waffel mst mit e-r Füllung gegessen wird od. als Boden für ein kleines Gebäck bzw. als Hostie in e-m christlichen Gottesdienst dient flf1#, £
1321 Ochs «WH K-(££>.. Oblaten-, -lebkuchen ob.lie.gen- oblag, hat oblegen-, [W] ( ^ # &i) etw. obliegt j-m geschr [ ftl; etw. ist j-s Aufgabe od. Pflicht(*fr:±i§) &-WW«: £>'> Entscheidung obliegt der Behörde ^i Jfu fft jff fö[ &&; £5 obliegt dem Gericht. den Beweis zu erbringen £1Kfr«&teßftJ(Rft II >»>rzii (* 1) Ob.lie.gen.heit die ob.li.gat i4rf; (Jfc); mst attr, nicht adv , oft iron("*fV:«ift.^ft-:ttift)#fflLW:i so, dass es in bestimmten Situationen immer wieder vorkommt od. geschieht ^^nf^M. *?.*ftfil ifif^C-M: Mich dem schönen Wetter kommt jetzt das obligate Gewitter iftßHW^tit/ff.Hl Ob.li.ga.ti.on [ 'tsio:n] die-, -en; WIRTSCHI^J; ein Wertpapier mit Zinsen, die unverändert bleiben ftf#.idi#^ Schuldverschreibung II -K(Ä#): Bundes- ob.li.ga.to.riech Adj(j&) 1. von e-r Autorität vorgeschrieben ^»W.ee^iÄ^W.^j"jiC*W.# >fc#trf#J^ verbindlich • -> fakultativ: Die Teilnahme an diesem Kurs ist o. Üf"]i3R^^H #j 2. fnsf flffr. n/c/if adv, msf />on(£fli& tfj.^fr-ttift)^wrw: ^ obligat Ob. mann der; - (e > s, Oft. md n. n^r Ob. /en . fe; j-d. der e-e Gruppe von Personen vertritt, z. B. die Angestellten gegenüber der Leitung c-r Firma ft#A. £/#: der O. der Gewerkschaft r.££tt!MI -K(Äft): Betriebe- i /i/'erzw <flß*t-:> Ob. trau ^1 Ob.man.nin d/>« -, -neu Oboe d/>; -, -n ; ein Blasinstrument aus Holz mit hohem Klang, in das man durch ein dünnes Rohr hineinbläst «ff (die) O. spielen 1* # U Ä # > I- A /4br>. uw/*r ffl W. Blasinstrumente hierzu ( ^ 'I- » Obo-ist der-, -en . -en ; Obo-is-tin die ; -. /i^n Obo. lue der; -, -se ■, geschr hum [ tf | & ]; c-e rasf kleine Summe Geld, die man für etw. gibt, bes e-c Spende — Q4^fäfä& seinen O. entrichten JfaRjfiftZ)j> Ob.rig.keit die ; -, -en ; geschr veraltend \# ['Äfin"i: die Personen od. die Institution, die die Macht haben ?*m#; tt*J0Lfc. ^fö.'n'^f <dic geistliche, kirchliche, weltliche 0.£# Ob.rig.keits.den.ken da*; nur Sg, pej(PJ\]ty. #)[!£]; die Überzeugung, dass man den Mächtigen (der Regierung. Kirche msw) in allen Dingen (kritiklos) gehorchen soll uffffr Ob.rig.keite.etaat ^r; pej [ H> ein autoritärer Staat, in dem die Bürger ohne demokratische Rechte sind £fWW#.«tKW# ob. schon Konjunktion (£) ,• geschr \ /$ I ^ obwohl, obgleich Ob.eer.va.to.ri.um | -v-J das; -5. Ob.ser-va- to*ri*en [-rian]; ein Gebäude, von dem aus Wissenschaftler bes die Sterne od. das Wetter beobachten **ft,n;*fc.Ä*Ö ob.eer.vle.ren [ v] observierte, hat obser- viert; E(Ä^) fn/etw. o. (ADM)/gesc/ir (Iff Äl> [-"#]; verdächtige Personen od. Orte, an denen ein Verbrechen geschehen könnte, (polizeilich) beobachten i£$L, #if£ II hierzu (#£3:)Ob.ser.va.ti.on die : -, -en : Ob.eer vie.rung die ob.eie.gen; obsiegte, hat obsiegt 1 fWk^Afc&i) efiv. obsiegt geschr [ tf] ^ etw. siegt das Böse, das Gute flS^. ft&> obs.kur /Idy (Jfc); mehr fldv ( ^ ft tf i& ) 1. geschr pej [ t$ 1 f 15~; unbekannt u. daher verdächtig nf K ft. £ /*■ * *f W. * Ä fl W ^ anrüchig (ein Lokal, e-e Tätigkeit fäiß.tö z*>: obskure Geschäfte machen Ä »f fit #j *fc & 2. unlogisch u. nicht richtig ^£*P.M. *n*J£ $N#j Gedanken. Äußerungen. Argumente &äSÄiW..ifclR> II hierzu(#£) Obs.ku.ri.tät die; nurSgtim&*X> Obst das-, -(e)s; nur Sg (R#§Jfc ft); die msf süßen u. saftigen Früchte (von Bäumen u. Sträuchern), die man (roh) essen kann, wie z B. Äpfel, Bananen od. Pfirsiche /fcJli, Jfc ,i?, frisches, eingemachtes, gedörrtes O. #f «W**.*tt.-f*s O. einkochen*«**) K-<£^): Obst-, -äecim. -b/üfe, -ernte. -garten, -korb, -kuchen, •messer, -plantage. -saft.-salat, -teller, -torte II -K (£ £)s Beeren-. Kern-, Stein-; Oasen-, Frisch-. Trocken- |; f A6b. &ite J.322 03 E 1322 jtt Obst.ler Jer; -5. -; särfrf ^> [**][*! ein Schnaps aus Obst -fll-f-ffi Obst.8Cha.le1 ^ie; e-e flache Schüssel, in die man Obst legt ^& Obst. scha. le2 die; die äußere Schicht z.B. von Äpfeln. Bananen, Orangen *& || NB (ft:Ä): bes bei Pfirsichen u. vielen Beeren sagt man //awf(&#!#£#JUMH&ffl Haut) obs.zön Adj(fö); e-e Anspielung, ein Bild, ein WitzÜtPft.ffliBi,^^; Verhalten ff*> so, dass sie /?e5 im sexuellen Bereich die guten Sitten verletzen ffiÄ*fRW.**W.«fft-M,ffcM ^ unanständig Obs.zö.ni.tat die •. -, -en 1. nur 5g (KW*»)« die Eigenschaft, obszön zu sein &#'.$& 2. ein Bild od. Text mit obszönem Inhalt feffi Wiflä,iftfert#: Der Film wurde wegen seiner Obszönitäten heftig kritisiert &!PfeJ&&TÄ!§r ob. wohl Konjunktion ( i$ ); verwendet, um auszudrücken, dass das, was im Hauptsatz gesagt wird, trotz der genannten Umstände zutrifft, eintritt oJ.IIÜ^f ** obschon, obgleich: Er ist überhaupt nicht müde, o. er die ganze Nacht nicht geschlafen hat ftfeü ^IfcftftBi.fM -&m*%t O. es schon Herbst ist, kann man noch im Freien sitzen /?££!: ftX-.fH«nrWÄS^«* Ochs [ oks] ^er; -en , -en ; ( fces sücid C5> (® A:ffl^l Ä»]L*][*]> gespr [q]** Ochse |i ID[i$] dastehen wie der O. vorm Berg Scheunentor gespr [ P ]; nicht mehr wissen. was man tun soll ^ftftfaJ^.?£&*fcl0f*i II NB( #£): ^er Oc/15; den , dem , des Ochsen
Ochse 1322 die Weintrauben PI tt'Q Och.se L'okso] der-, -n . -n 1. ein männliches Rind ( Stier ). dem die Geschlechtsdrüsen entfernt wurden (ttffift|£f W> K 4"-: Oc/is^i vor den Pflug spannen 1ft* £ J: p. II K-( % £): Ochsen-, -fleisch, -geapann, -karren, -achwanz, -zunge 2. gespr [ P J; verwendet als Schimpfwort für j-n, den man für dumm hält ^f^,«E/H i NB(rtii): der Ochse, den, dem , des Ochsen och. sen f'oksn'j; ochste, hat geochst; WT\(&& $j) ( fürIauf etw. (Akkcmfa))) o. gespr LP]; sehr viel arbeiten ^^p.tfr^Jfl^J ^ schuften (auf/für e-e Prüfung o. */#ä;#WH 3l> Och.sen.schwänz sup.pe die-, e-e Suppe aus dem Fleisch vom Schwanz e-s Ochsen 41 te Och.sen.tour [tu:iT d/e; gespr hum[ n )[#]; e-e Arbeit od. e-e berufliche Karriere, die viel Zeit u. Mühe koste T*r^$,37töJgfö.fi:Ü Ocker der das-, -s; nur Sg ( R/H^tfc) 1. ein natürlicher Farbstoff aus gelblich braunen Mineralien fö l\ 2. ein Farbton zwischen gelb u. braun ***&. ± * ft II K-(«ä)s oc/cer-, -braun, -farbig, -gelb I hierzu (jj^ ^) pcker Adj()&); nur pröd , indeklinabel, nicht advC P^ft&it), \*iW^£i,^ft&ig) i pcker- far-ben Adj(B); nicht advi^ftfötä) Ode d/e ; . n; ein msf feierliches Gedicht ~ mit e-m eigenen Rhythmus ßßi#.#i#: e-e Ode vo/i Hölderlin ffifttttttt-mBtt öäe Adj (fö) 1. e-e Gegend, e-e Landschaft i6K.JP:&> so, dass da keine od. nur wenige Bäume u. Sträucher wachsen können ffc ö£ tfJ.fä^stfJ «» kahl 2. fast ohne Menschen u. trostlosfl«**M.^A«£M.'<?J«Ws Micä dem Tod seines Freundes schien ihm die Welt Öde u. leer U R ffe W Hfl £ *E/*. !tt#£«L HB 'P. '£ ft ?£ fö *: W 3. ( ein Dasein, ein Gespräch, ein Leben, ein Tag ## , 2f üfc,t f£. -A) ^ langweilig — abwechslungsreich II hierzu («**-■) Öde die ; -; nur Sg( H I« <ft Ä) 11 ► E/nöde Odem c/er; -5, /iur 5g, lit ( R W Jfcft) | £j ** Atem ödem das; -5. -e; MED [g]; e-e Stelle am Körper, die dick wird, weil sich dort Blut od. Wasser sammelt. Ödeme bilden sich bes an schlecht durchbluteten Beinen oder Konjunktion (H) 1. verwendet, um auszudrücken, dass es mehrere Möglichkeiten gibt nJc,i$( £#nffött); Abk #?''7od.: In diesem See kann man schwimmen , surfen oder segeln ÄÄt»V."fW»»,*«,*E»fW &IH, 2. verwendet, wenn es nur eine von zwei Möglichkeiten geben kann &,.&#.'&£ ( J.#ift—): Er kommt heute oder morgen ftfe ^*£ÄW*:*; Ai öder rt*in?£äi&*J&?; Dm /za5/ die Wahl: komm mit oder bleib hier fä ÖtiÄl*: --jfi^iÄfflT* 3. verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. auch anders genannt werden kann üfcnMtt, &#: elektronische Datenverarbeitung oder kurz IN FORM fcr-ft«ttÄ.Ä»W INFORM i Karld. Große oder Charlemagne, wie //in die Franzosen nennen &W.k*ft.fkmAtiLft4b&&& *- verwendet, um auf e-e unangenehme Konsequenz hinzuweisen e-e Drohung einzuleiten fiW\, ^^'. ^#L- //ir benehmt euch sofort anständig, oder ihr fliegt raus! ifcfi'J^j h£'£ .£. rtrmttÄi4j-.£! Entweder hält er sich an die Spielregeln . oder er spielt nicht mit ftfe£:£Ü '*»#««. *4*»lÄ«5c 5 oder? verwendet am Ende e-s Satzes, wenn der Spre-
1323 offen eher Zustimmung erwartet od. sich erhofft (HlT*J*.£*iÄi£##3*#9mffi)*m? xt* *t? #;£#?: Wir machen jetzt e-e Kaffee - pause. oder?Wt&ninitM*-T*m&mW*&* ftF?; Der Club trainiert doch für die Olympischen Spiele, oder?fäfcWJEft%#ftlft ü£?i£?TiJllSfc,*tni? 6. oder so (was/ähnlich) gespr [n]; verwendet, um auszudrücken, dass man etw. nicht genau weiß"-;£^#J: Er studiert Sinologie oder so was ffe^MJ^öt^^l * W * ik; Er heißt Michalski oder so (flfcn/icÄ) *oq***)RÄfr^WII NB(tt*>: a) f entweder-, b) Nach oder ist die Wortstellung wie in e-m normalen Aussagesatz (oder JFJJiiEi&f?): Vielleicht hatte er keine Zeit, oder sein Auto hatte e-e Panne. tfeftfi »S#ittH,*#*ftWrt*W7ttl*. Vergleiche damitc Ä tfc$Ö!): £r konnte nicht kommen, weil sein Auto e-e Panne hatte ffe&flMt. ES 3? ödi.pus.kom.plex <fcn PSYCH 161; e-e übertrieben starke emotionale Bindung e-s Jungen/Mannes an seine Mutter bzw. e-s Mädchens / e-r Frau an ihren Vater Ä&fif Ar *tt.*H*«*ttt»tt öd.land <fa$; Land, das weder bebaut ist noch " landwirtschaftlich o.Ä. genutzt wird ^%,Z Odys.see d'>* -, -n [ se:an]; geschrl-fi]* e-c lange-Reise mit vielen Abenteuern u. Schwierigkeiten ßjftffffi Oeuv.re C'avra] dasi -, -s; gesc/ir [ #]; das gesamte Werk e-s Autors od. Künstlers(f£# &?.*&&))£pft&,±M <* Lebenswerk Ofen derx -s. Öfen 1. ein Gerät, in dem man " {z.B. mit Holz) Feuer macht, um ein Zimmer zu heizen jp =f- ( den O. anheizen, schüren, ausgehen lassen ttf»^. täÜP-f . JCtf1 7&*i der O. zieht nicht ^fÜW^tfj der O. raucht, glüht #»^1»».^^«IE> il K-(fi £).. Ofen-, -bank, -helzung. -kachel, -ro/ir, -für i -K(££): Gas-, Ko/i/e-, Ö/-» Kache/- II NB(tt*): t Heizung 2. ein Gerät, in dem man Kuchen backt od. e-n Braten zubereitet *Mg»s Backofen-, ein Hähnchen im O. braten ffl»«»-Rff* II -K(«fc): Gee-, E/eJrfro- II NB(&£): der O. (2) ist meist Teil e-s Herdes(»*2 Ä#ttW--»#> 3. ein heißer O. gespr In ^ ( bes verwendet von Jugendlichen) ein Auto od. ein Motorrad mit starkem Motor(W*F-A#«) A^ft£ <£»*££ II ID[&] ""* £M Jetzt let der O. aus! gespr [ P ]; da kann man nichts mehr ändern *tte,*^Ä$! ÄTfÄSn (ÄBP:* LiÄ^-)i /i//>#er dein O. hocken i alch hinter dem O. verkriechen gespr [u]; immer im Haus bleiben u. nicht nach draußen gehen ofen.frisch Adj(J&) » gerade aus dem Backofen geholt »IHUtfJtf'W *» frisch gebacken (Brot, Brötchen BHä./Mfifi) of.fen^^7(^) 1- so< dass man hinein-, hinaus- od. hindurchgehen, -greifen, -sehen o.Ä. kann TF^M.ÄlF#J ** geöffnet, auf «- geschlossen, verschlossen, zu (sperrangelweit, weit o. sein, stehen fä 7f <f. AKftiF >: bei offenem Fenster schlafen JF £ ffi /* m 1&; den obersten Knopf am Hemd o. lassen ftfcH tt#ft hüiftrfHftii /faf «"* die >4ugen sc/ioh o. . oder schläft sie noch? ttiSÄ#B)ß.aJ&if g§ #?; Du brauchst keinen Schlüssel, die Tür/das Auto ist o.«;ffl^#«Ä.n/*nJSIir- £$) I -K(H^): halb- 2. so. dass man da ohne Hindernis weiterfahren kann "TilffftJ. JFttM. ttifi^lfiM ^ frei — gesperrt (die Straße, der Pass. der Grenzübergang, die Grenzet», *n.ai*n#.2i*>: Die Zufahrt zum Gletscher ist nur im Sommer o. ifi ft*JNMÄ*RftÄ**JÄt?3. so. dass Kunden o.Ä. hineindürfen JF#(n>M.iEft#jJkM.JE ftifr&M«» auf, geöffnet — geschlossen, zu ( Banken, Behörden, Geschäfte, Parks. Zoos Äff. frÄIJl*. «fli.&W.ä«W>: *>«> Lade/? sind bis J« t/Är o. ÄJgÄÄM 18 .6, //flf die &in/c schon o. ? « ff Jf H 7 «i? 4. noch nicht (vom Hersteller) nach Mengen verpackt t*£Ö<J. &#fc&Ö<J ( Getreide, Milch, Wein *&Ä\ 4^0}. #h etw. o. kaufen, verkaufend,£Jft£MXttP 5. so. dass viel Raum ist u. man weit sehen kann rWM.ff fätfj ^ frei (ein Feld, ein Gelände fflff,Jfe #; auf offenem Meer £iIWWA*l±> 6. noch nicht erledigt od. entschieden &W#& K**-*Hj W.ÄWJST*W.*B5*ftW<e-e Entscheidung, ; »Jj e-e Frage, ein Konflikt, ein Problem &£, :: Ä- Ä|HJ.?+25.fn]lI>: Es ist noch o., wohin wir in Urlaub fahren «ff]JHh4Jft#{*«.2E«*f& F#; £5 /sr noc/i 0. , ob sie an der Tagung teilnehmen wird ttJSS#Än*£.i£S>2T* 7. noch nicht bezahlt *tf*W. «*itt«<e-e Rechnung, ein Betrag IK^.Ik:^) 8. noch zu haben '£♦#) ^ frei — besetzt (ein Arbeitsplatz, e-e Stellung .r.ftHfi.ifi) 9. so, dass der Betreffende ehrlich ist u. seine Gefühle nicht versteckt Jfl1* jfy, ifl itf M ^ freimütig (ein Blick, ein Mensch, ein Bekenntnis H )t,A.Öä; e-e offene Art, ein offenes Wesen haben *AI*.ttiMi etw. o. gestehen, sagen, zeigen, zugeben JS ♦&#&,& i4Kffiiil,«Ul*«i ein offenes Wort mit j-m reden Jfi^JÄlUÄAi^Ä» j-m seine Meinung o. sagen Ä*Jft«Nö«»**** Ai etw. o. und ehrlich zugeben ÄiÄifcttiAJjSff), O. gesagt mag ich ihn nicht iPJ*Jtfc#&*£;ftft&> Sie sagte ihm o. ihre Meinung ttJÜ^JÄ^Vf f ftfe SfiMffiifclO. für jeden deutlich erkennbar ^-JfM.^^M *** unverhohlen (Feindschaft, Hass. Protest. Widerstand jtta.ftfi.ttA.fi tti etw. tritt o. zutage Ä*^fi**dl*> 11. o. für /-n erw.; gegenüber i-m/etw. o. bereit, etw. Neues zu akzeptieren u. sich damit zu beschäftigen ^-•tfttn.lkTFft.ftT ö:^W.^,©i^W «» aufgeschlossen« o. /ür alles Neue sein ^T«*~W*f*»*» rf€n
offenbar 1324 Problemen des anderen gegenüber o. sein $fc TiW^Ä'lAWWH; mit offenen Sinnen durch die Welt gehen NkffllffiffitttttJt . -K(££): tve/f- 12. noch nicht verheilt SfjÄ-n ftö <e-e Wunde #jP> 13. so. dass die Haut Risse u. Wunden hat # #j p tfi *** wund < offene Beine, Hände haben 5KÄ,Äf-#ffc> 14. so. dass jeder teilnehmen od. mitmachen kann £ff#J» »T ft &#Jjfl#J <ein Wettbewerb, ein Rennen tt#tWÄ>: Die Meisterschaft ist für alle Altersgruppen o. #<f.tt£BJ&rs>r#i)llttft£ 15. nicht zusammengebunden J&tfcM.ÄJftW ^ lose <die Haare o. tragen $;gF3k£; mit offenen Haaren tt£ft£> |i zw (^^)9.. 10. u. 11. Of.fen.helt die-, nur Sg(Rm&#) II NB (#&): ♦ offenbleiben, offenhalten usw || ► öffnen, Öffnung of.fen.bar1 Adjifö); geschr[#']i e-e Absicht, e-e Lüge fiffl. Ü£h) so, dass sie jeder deutlich sehen u. leicht verstehen kann $]&$). ÄiftiÄUL M.0HMFM ^ offensichtlich, klar: Erw. isf wird ;-m o. Ä**tÄA*yfJiö.lfn^!ALW 9f.fen.bar2 v4dv(gij); wie es den Eindruck macht, wie es scheint #&#. && *» anscheinend: Er s/'fzf den ganzen Tag in der Kneipe herum - o. hat er nichts zu tun ffe of.fen.ba.ren; offenbarte, hat offenbart; \W] (Äft)1. (fm> efiv. o. ge^cÄr[ fe]; (j-m) etw. sagen, das vorher geheim war &JF.Ä Ä.^Ä *» enthüllen, gestehen <ein Geheim- As nis, die Wahrheit o.&ff-1-**,«|*«ffi>: Er /rar i/ir seine Liebe offenbart ftfcfaftfe^jM f ««Mit»! [Y3(£#>2. a/cn (/-m> o. gesc/ir [ fi J; ( mit j-m ) offen über etw. Persönliches sprechen p£ H 'i> $ • # ft '0 & ^ sich j-m anvertrauen (sich e-m Freund o. fr J1H£ »1:18'(>-*> 3. «/c/i (fm) (a/aerw. (Norn -#*)) o. zeigen, was od. wie man/es wirklich ist Ä jj* ,lU. fi fö: Seine Freundlichkeit offenbarte sich als purer Schwindel Of.fen.ba.rung die? -, -en 1. geschrl R]; die Handlung, mit der j-d etw. offenbart (l)Jfl A.*l4.*iA..ÄII «3 Geständnis, Enthüllung (die O. e-r Schuld JBfcWflf) 2. geschrf tf^; etw. , das j-n (plötzlich) viele Dinge erkennen u. verstehen lässt #• £ tt ff • £! Ü: Die Lektüre des Buchs war e-eO. für sie & fü* t$fl!ftlfcf䣣£ 3. REL [£]s das Mitteilen e-r religiösen Wahrheit, wie sie direkt von Gott erfahren wurde J^.lfc^. AJft: die O. des Johannes #jäö<j£i^ Of.fen.ba.rungs.eid der x JUR [&]; ein Eid, mit dem man erklärt, dass man (als Schuldner ) seinen ganzen Besitz ehrlich aufgeführt hat u. seine Schulden nicht zahlen kann(«#A)*仫«*#*ftäa£*W r*B»*««WS«.£ffB«<denO. ablegen, leisten f^.ÄffÄffS«> pf.fen.blel.ben; b/ieb o//en, isf offenge- ' blieben; [WlcFÄHn efiv. bleibt offen etw. kann nicht entschieden od. gelöst werden (ttft-*ifi)«*W*.ftffi**: Da man sich nicht einigen konnte, musste die Frage o. $\ ?Jtik1ä&--SL*9..mmVt*im*m& II NB(ft jft ): aber (fP J&) • Die Tür 50// o//en bleiben ntöi£ff£f< getrennt geschrieben ^ff^) 9f.fen.hal.ten; hält offen , hielt offen , hat offengehalten 1 ED<ÄW> 1. j-m sich etw. o. etw. so regeln, dass man es später noch tun kann *& — U fd: sich e-n Ausweg, e-e Fluchtmöglichkeit o.»a£S-*tfJ».iB»2. die Augen o. ^ aufpassen, achtgeben 3. die Ohren o. versuchen, aus Gesprächen bestimmte Informationen zu bekommen fj"iyf, fäu/r: //a/f doc/i mfl/ die Ohren offen , ob ye- mand eine Wohnung zu vermieten hat JjDjf • K*mTfA£ih*rU£M II NB (tt*)« aber ((R & ): e-e Tür , ein Geschäft offen halten il.f] ff «f. ih ff Ifi ff f] ff 4k ( getrennt geschrieben ^-ff-TJ) 9f.fan.her.zig Adj(lfc) 1. (ein Mensch A> so, dass er über persönliche Dinge offen (9) spricht JH.i*M,ffi*#&M2. nwm[Ä], mit e-m tiefen Ausschnitt tu flty 0 tä #J < mst ein Kleid ^ffijS*«) hierzu ($£*-.) Of.fen.herzig, keit die; nwr Sg ( RJfMMfc) 9f.fan.kun.dig, of.fan.kun.dig Ad) (fö) 1. so, dass es jeder deutlich erkennen kann 0JJIW =s; offenbar, offensichtlich: ein offenkundiger Fall von Korruption ft?§M!ttft9i&Xtt2. so, dass es jeder weiß fcfififfltotfi^ bekannt (etw. wird o. Ä-f l)0tA^^M< etw. o. machen £>ff £#*>: Seif es in der Zeitung stand , ist es o. , dass die Firma in Schwierigkeiten ist nM.««*f»^€T.AABr*PÄ^nliE4b:fW«^: '}> hierzu (fte3l)Of*fen.kun.dig.keit die 9f.fen.las.8en; lässt offen , ließ offen , hat offengelassen ; E0<£&> 1. *tw. o. ^ frei lassen (e-n Platz, e-e Stelle in e-r Liste o. ftK> e,Yi:*i*hH1^ti[lt> 2. er*, o. etw. ohne Antwort od. Lösung lassen tf~-^^[51^,^ f «Ift.«•••»«-»<e-e Frage o.ftffiffijft -Ä>: Er hat (es) noc/i offengelassen, ob er morgen mitfährt fftWXfi^Ji-fiie.ifi»5E'F*3. Wünsche o. geschr [ 1*]; Wünsche nicht erfüllen Igfg*iR«J£ I! NB <£*>: aber (fn Ji): ein Fenster. ein Geschäft offen lassen ftÄ^ffif.ÄÄnft'ffn (getrennt geschrieben ttff'J) 9f.fen.le.gen; legte offen, hat offengelegt; E] (ÄW) efi¥. o. ges<*hr[^T: etw. so zeigen, dass es ein anderer prüfen kann ^ff.^Vft < seine Absichten, die Abrechnung, die Kontobücher o. £tf ft dö^mffl,&#,«:$*> II hierzu {fö±)pf.fen.ie.gung die; nurSgitt 9f.fen.sieht.lieh. of.fen.sieht.lieh A^y ( J& ); so. dass es jeder sehen u. erkennen kann nfl StfMyftM.WSÄIfcM ^ offenkundig.. 5eine v4ngsf war o. , er zitterte am ganzen Körper tttt««*tt.£#**fri*i*! Sie "*' 0. geträumt JÄÄ^^^T II hierzu (^)Of.fen-
1325 offiziell sieht.lieh.keit die t nur Sg( Rffl^ft) of.fen.siv l-f] Adj(fö) 1. MIL 1^1; mit der Absicht, anzugreifen ( statt sich nur zu verteidigen) ift#tt ($.#&#)*-♦ defensiv <e-e Kriegsführung, e-e Taktik, e-e Strategie fr Ä.ÄÄ#.tt*> K-(*£>: Offensiv-, -krieg, -taktlk. -waffen 2. so. dass man dabei aktiv ein Ziel verfolgt, angreift (3) od. provoziert m«#t3W.«F4-W.iÄJ*W^ angriffslustig — defensiv <;o. spielen, diskutieren £J|xi#.ifc *8fTÖ:.*R&#ÄnvJ"rfc>: /n der zweiten Halbzeit ging die Mannschaft zu e-m offensiveren Spiel über u . schoss noch zwei Tore >"¥-&# ftftAä&.XÄArW^i* !l K-(*ft>: Offene/v-, -spiel. -Verteidiger Of.fen.si.ve I~-va~ die, -, -n 1. MIL [^1 ^ Angriff ♦► Defensive <e-e O. planen, einleiten, eröffnen itMÄ^iftÄ.£#!##.-Jftö& j5cs aus der Defensive in die zur O. übergehen t*iMF*)#A&J&> i -K(*ft), Gegen- , Groß- 2. Maßnahmen, die schnell zu e-m bestimmten Ziel führen sollen j£# <e-e O. ergreifen %: fy # ft >: e-e 0. gegen Drogenmissbrauch fi^ÄWHWiWÄ* II -K (££>: Friedens-. Wirtschafts- 3. nurSgiH W£ft>; e-e offensive (2) Spielweise, e-e offensive (2) Art zu diskutieren o./\ i##tW &.i'H6;fc$U## ^ Angriff — Defensive (zur O. übergehen tfA&Jk) of.fen.ste.hen; stand offen, hat / südd CS> <E8> [ $ «J L * "I r *: ist offengestanden , |W] (*&#/) efiv. «fehl l-m offen j-d hat die Möglichkeit, etw. zu tun(ftfr±ift>|n]---ft£f. *•••&&.-•• "flU ärtÄ*: /Am .vrelien noen a//e Möglichkeiten 1 alle Türen offen t;M Ju m/f uns fahren möchtest ft;JE>Flfi£#lflcfN -8 £. * » * &« Es steht dir offen, hierzubleiben &&&&&*?,mfaMit II NB (ffc jß): aber (ffl Ji ) s eine Tür , den Hemdkragen offen stehen lassen ihn. M£fll:fft 7F (getrennt geschrieben 4>JFTJ) öf.fent.lich Adj(J&) 1. so. dass jeder daran teilnehmen, zuhören u. seine Meinung dazu sagen kann &jr-M.£ÄM*,> geheim <ein Vertrag. Wahlen, ein Auftritt £H.ft4*.«f?; ö. auftreten, ö. abstimmen ft J] l\\^j. £ JT& &; etw. ö. bekannt geben, erklären #!,%$ & * -f ft. l'p| &****£*; etw. ist ö. zugänglich & #j1»! £ Ä JF tt > 2. so. dass es jeder benutzen darf &HJM.&ÄM • • privat < ein Fernsprecher. Anlagen, die Verkehrsmittel tei£, iftflfc, £tö L"-Ä> 3. nur arrr od adv(Rftr£ift&&]%): von allen od. für alle &fcM.&&W.**tö<ein Ärgernis, die Meinung, die Sicherheit, das Wohl fttt-ft* M &• '££• ^JÄ; im öffentlichen Interesse handeln */ £ fc ft *J & fr £; etw. liegt im öffentlichen Interesse £#fö£'*:^#jf,J&> 4. so, dass es jeder weiß 4>7F#J.Ä#fJäjftl#J «s bekannt: Missstände ö. machen fäf&W&Z.'? &5. nurattr, nicht adv(Kft£i£.^f£#i£>; mit der Regierung od. ihren Leistungen für die Menschen verbunden ^tKW.StW.^Ä W. & & #J ^ staatlich (die Gelder, die Gebäude, die Ordnung, e-e Schule ¥ifa.& «.*».¥«> II NB(ft*): t Dienst (8) ► veröffentlichen öf.fent.lich.keit die« -; nurSg(Rffl^Ä) 1. Kollekt(Kl-S-); die Leute im Allgemeinen, alle Leute, die in e-r Stadt, e-m Land o. Ä . wohnen &Ä.fct£ ^ Allgemeinheit (die Ö. alarmieren, informieren fnj&Ä&Mfffli. ri\56P £•&; etw. dringt an die Ö. . ist der Ö. zugänglich Ä*fä&ft&JF.I«Jtt£JFtt.! sich an die Ö. wenden [p]tl:^>fcfljj; vor die Ö. treten i'f'.SlÄ&Äffillih von der Ö. unbemerkt ^*j£V fttffftl; unter Ausschluss der Ö. #*&-JFMtt[ öd T : Diese ß/Wer sollten der Ö. zugänglich sein ü«? ffl I,1- jr& ^ fa £ & Jf tt; Uw - sere Zeitung brachte die Nachricht an die Ö. ÄHW««*Ä«Ä^f*; <*i> Ö. von e-r Sitzung ausschließen fr fh £ R& tii £ üt M ffi .6« Die Gerichtsverhandlung fand unter Aus- schluss der Ö. statt *feRM#&*£*&JT-Wt«d TxfcfrM ! K-Cftft): Öffentlichkeit*, -scheu I -K (* ft): We/f- 2. der Zustand, öffentlich (1,2,3,4) zu sein &JFtt (die Ö. der Rechtssprechung^]^M^Jfffe> 3. In der aller ö, da, wo man von vielen gehört u. gesehen wird #&#«£.#*£rÄ2T<etw. in aller Ö. erklären, sagen, tun ^Jfg^.iÄ, ftt%-*> etw. geschieht in aller Ö.JK*2fc4-fr: AiJßr ft;£T>: Er /iar sie in a//er Ö. geonr- Öf.fent.lich.kelt8.ar.beit ^ie; nur 5g ( H ffl * »); die Maßnahmen, mit denen e-e Organisation od. Institution versucht, in der Öffentlichkeit (1) für sich zu werben 4V#;Xi #.&£ *>* Public Relations Of.fert das; -(e)s. -e, C5>[*]^ Offerte Of.fer.te die; -. -n; WIRTSCHl^.l; ein schrittliches Angebot für Waren od. Dienstleistungen Jg&.Jgfft(j-m e-e O. machen fa£ Afli&> J hierzu (flß't ) of • fe. rie• ren ( hat > of.fi.zi.ell Adj(fö) 1. im Auftrag der Regierung od. e-s Amtes (gemacht)'@f/ftfj,IEj£ M ^ amtlich — inoffiziell (e-e Bekanntmachung, e-e Mitteilung ü &. Ü ftl; die Linie, der Kurs ft ». ^r fh; etw. o. bestätigen iE & üF. 5,* Ä * >: ein Land o anerkennen JE&frik -^hö^? ;-m e-n offiziellen Besuch abstatten iE^^i^ÄAi Von offizieller Seite ist der Rücktritt des Ministers noch nicht bestätigt worden äPfcTfrMfä Ätä*#»«;friiE* II -K(«£): ha/b-, hoen- 2. öffentlich u. feierlich JE^tt.ftlW.MiÜ M ^ förmlich: Der Empfang hatte e-n sehr offiziellen Charakter &##*&«««; & "■«£< nur frei offiziellen Anlässen e-e Krawatte ftfe K«ff.£«'&;+*«*3. gesprCP], so, wie es öffentlich gesagt wird (aber nicht wahr sein muss) |g&#J *- inoffiziell: O. ist er krank.
Offizier 1326 aber in Wirklichkeit ist er beim Skifahren jg Of.fi.zier der; -s, -e; j-d, der beim Militär e-n Hohen Rang hat u. Befehle erteilen kann ^gf(ein hoher, verdienter O.Äft?^. tfjflfc'^'B'; ein O. der Luftwaffe $^fr> |) K-( £ n-): Offiziers-. -anwärter, -kaalno, -korps, -laufbahn, -rang, -uniform || -K(£ ^): Marine-, Reserve- || hierzu (flߣ)of.fl- zie.rin die i -, -nen of.fi.zi.os Adj(j&)-, gespr[ p]; von offizieller Seite unterstützt, aber nicht ganz offiziell ^W^fW ** halbamtlich, halboffiziell < e-e Nachricht, e-e Zeitung täü.,&££> off.line; ['oflam] Adj(j&)t nur präd od adv, INFORM(Kf^^ig3!c^i§)|fHÄli nicht in Verbindung mit anderen Computern, e-m Netzwerk Äft^.flfttfl,^^ <ein Computer ist o. fe m fl* *S 7 > II K-( £ £ ): Off//ne- . •betrieb off .nen; ö//nefe . haf geöffnet; ffB ( Ä ») 1. efiv. (mit etw.) ö. bewirken, dass etw. offen (1) ist JTTf «» aufmachen — schließen: j-m höflich die Tür ö. tU&ife#& AJFH» das Fenster ö. , damit frische Luft hereinkommt tttf*/^W«aa*»?5?*l; e-n Brief mit e-m Messer ö. ffl ZTf JE fi fl" JF» £r öffnete den Mund, als wollte er etwas sagen ffeffcTF f if E.teflUISiÄ.&fr^ 2. erw. ö. (ein Hindernis beseitigen u.) erlauben, dass man etw. wie- Bi"^! der benutzt JFÄ«- sperren (den Pass, die ■ >1 Grenze ö. Jf tt^P ,iü*ft>: Wenn der Schnee wswkm geräumt ist. wird die Passstraße wieder geöffnet -««^»fi-f». *P «&**#* 3. etw. ö. bewirken, dass sich etw. entfaltet frJf.Jf JT»&7F(den Fallschirm, den Regenschirm o.n7fi***.w*>; m7Ti&w*&*i) 4. f-d etw. öffnet (etw.) ein Laden(besit- zer) lässt Besucher, Kunden o. Ä. herein (A/»ftiift)7F«r«)lk.H:f] ** j-d etw. macht auf •- j-d/etw. schließt: Die Bank öffnet ihre Schalter um h Uhr «frA.&ft^k» Der Zoo ist/hat täglich von acht bis achtzehn Uhr geöffnet ä»pajFttR-tM»«*:8 .AM 18 .&, 0E9(fiir>5. efiv. öffnef e/cfi etw. wird offen (l)(*rffc±ifi>Jf.fl"Jr" ^ etw. geht auf — etw. schließt sich (etw. öffnet sich von selbst, automatisch, geräuschlos Jfc#jfr t_i. ti*h*±)u ife tJ JT >: £tas Tor öffnet sich von selbst. wenn man auf diesen Knopf drückt — föj&'h «ffl. ntt&ääfrH-i *>«* Für ö//nere sicfi. m. der Arzt kam herein f] JF T .£*.£ fifc* 6. eich etw. ( Dat :.fä) ö. beginnen, sich für j-n/etw. zu interessieren u. sich damit zu beschäftigen JfcT«*. Jf»*t-*>*Ä - sich (vor) etw. verschließen ; sich dem Neuen, e-r Idee ö. «Ttt««#». ~#Ä«> 7. eich f-mö. geschr[Ü]-, j-m seine Gefühle zeigen u. ihm vertrauen jnJ — flfc JF'h& ^ sich j-m anvertrauen offerierter; -5, -» ein kleines Gerät, mit dem man z.B. Dosen od. Flaschen öffnen kann S-f.fffiXÄ: ein Ö. für Bierflaschen 4ft)f& &f \\ -K(££)s Dosen-, Flaschen- öff.nung die» -, -en 1. e-e Stelle, an der etw. offen (l) ist od. die in das Innere von etw. führt Mr TL. ft, P -f ** Loch: Düren e-e kleine Ö. in der Wand fällt Licht in den fcroen durch e-e kleine Ö. im Zaun in den Gflrr« Mte«-t/M«aT*HI II -K ( £ £ ): Fenster-, Mauer-, Tür-« Affer-, Mein*, Körper- 2. nur Sg ( R m #*) i der Vorgang, bei dem etw. ( bes offiziell) geöffnet wird od. sich öffnet fTTF.TFtt: die O. der Universitäten für die Arbeiterklasse A^ttXAtfMÄJFtt; Sei* der Ö. der Grenzen sind Reisen ins Ausland wieder möglich j&g| öff.nungs.zeit die;-, -en ; msf P/(£;&£&); die Zeit, in der ein Geschäft, ein Museum o./Ü. offen hat #^B*|h],?ffiJtB*|a] Die strengen Vorschriften zu den Ladenöffnungszeiten in Deutschland wurden in den letzten Jahren immer mehr gelockert. Die offiziell erlaubten Zeiten sind von Bundesland zu Bundesland verschieden. Es gibt jedoch keine 24-Stunden- Läden und sonntags sind in den meisten Bundesländern fast alle Geschäfte mit Ausnahme von Bäckereien. Zeitungs-und Blumenläden geschlossen. Supermärkte und Bäcker öffnen in der Regel früher als andere Geschäfte, Banken und kleinere Geschäfte sowie Geschäfte in Kleinstädten und Dörfern haben normalerweise kürzere Öffnungszeiten und schließen meist für eine ein- oder zweistündige Mittagspause. Viele haben auch am Mittwochnachmittag geschlossen und Banken zusätzlich auch am Wochenende. Eine Möglichkeit, um außerhalb der normalen Öffnungszeiten Nahrungsmittel einzukaufen, sind Geschäfte an Bahnhöfen. Flughäfen oder Tankstellen. tfmftffifi«Ä#ffn¥^Kft*«i.*fr XfJ.«frWftp±WI*ife*)lk. ELWäEliPfftttW«/*?. oft. öfter, öftest-1 v4dv(|jij) 1. viele Male, immer wieder &#,ttt$\## ^ häufig ~ selten: Das ist mir schon oft passiert &#$£ \l&MMtr£$:Y; Ich bin oft nicht zu Hause
1327 Ohnmacht #&#*£* 2. in vielen Fällen ft«£1* ÖdT. ifi# «= häufig «- selten.. Schweden sind oft blond m&A±£m&£i Es ist oft schwer, seinen Akzent zu verstehen 3?tyrtlffe#jn#JÄ tt iß W i| 3. in ( regelmäßigen ) kurzen Abständen fö %. Die U-Bahnen verkehren recht oft JtfcTtt £&&?!£ 4. verwendet, um zu fragen od. anzugeben, in welchen Abständen od. wie viele Male etw. geschieht (ffl#$J|H]fa£&#*i£#:tt><so oft, soundso oft, wie oft £fcJÄ,*fcl£4>ftJÄ. £'>&>: „Wie oft hast du schon angerufen?" - „Zweimal " "fltfi f £'>**«?" --«*". „ Wie o/r fahren die Busse von hier zum Bahnhof? 4- „v4//e zehn Minuten "~}k&)Lft a^^iÄM^Än^^X--«?w -«■»-##-- HT; 5ie putzen die Fenster nur so oft, wie es unbedingt nötig ist R*f£7j*tttlH*fi! ff] ^*^#$P 5. (schon) des öfteren einige Male. wiederholt tyJlfo,£A: Dieser Fehler ist des Öfteren vorgekommen & ^h f$ & Li *£ ft öf.ter 1. Komparativ (tfc&&); t off 2. v4dv (IJiJ); mehrere od. einige Male fcf iL?*:.&# ^ mehrmals: Ich habe diesen Film schon ö. gesehen £«ifef2aü»»7tf /LA f; Es ist ö. vorgekommen , Jass ...••• &*£Hr&^.tfj öf.ters v4dv(gij) ^ öfter (2), mehrmals 9ft.ma.li.g- Adj(fö)i nur attr, nicht adv, geschr(P^ftfc\&,^ftttm)[ ft], so, dass es oft vorkommt &#W.£&M ^ häufig oft.male Adv(W\)-, geschr r#]^ oft (1,2). häufig oh! Interjektion ( RX ) 1. verwendet, um Freude, Überraschung, Entsetzen o. /Ü. auszudrücken(^^^K^i^^+A^)*f,Bft^: Oh, das ist aber lieb von dir! v&,fc'%fc kU f\; Oh, so spät ist es schon! W.^Li^Ü^lft oft! || NB(ffc&): aber ({B&): o Gott, o ja , o weh 2. 0/1/0, /a, lä! bes verwendet von Männern, um auszudrücken, dass ihnen e-c Frau sehr gut gefällte%Aim.&&*tk±tfi)c. rt»ft>n*.Äi*A! Oheim der; -(e)s, -e-, veraltet LIM ] ^ Onkel Ohm das; -s; nurSg, PHYS( FJfMMft>IWli die Einheit, in der man den elektrischen Widerstand misst HfcW(«feW#fä) oh.ne1 Präpift)-, mit Akk( kfömto) 1. verwendet, um auszudrücken, dass die genannte Person/Sache nicht vorhanden od. nicht dabei ist, nicht benutzt wird o. Ä.ftt #.Jfc.^tÜ-fä «-- mit: ein Zimmer o. Fenster JfcÄWÄMi ßiero. Alkohol *ttSW*ffM*.iR; o. Besteck, nur mit den Fingern essen ^}\\ «A.iMWT-ffiifeiSti & wf o. 5e/ne Frau in Urlaub gefahren fäftthftm&fiW kA; O Strom u. Heizung zahlt er für seine Wohnung ooo Euro fi*fihtttt/££ 600 &tc( ;ä fi).%»fntt*»l**h2. o. Weiteres/weiteres a) ohne Probleme od. Mühe £^&;/jjfe,&ift W^ife: £-e /4meise kann o. weiteres Dinge tragen , die schwerer sind als sie selbst — R*9 «fö#**»;ftJfefcffiltäl*fiW#?S, b) ohne darüber nachzudenken od. j-n um Erlaubnis zu fragen nffiftftjfe, £ W^^Jtfe, **Ä,gJA: Du kannst doch nicht einfach o. weiteres hineingehen! Wüa^II ***&&£! 3. o. We/ ... gespr [a]** mit wenig: Sie hat ihr Studium o. viel Lust gemacht ftfeö£;*:& ÄÄÄÄ7:*:* I! ID [»] msf £ffl o. m/ch gespr Lp]; verwendet, um auszudrücken, dass man bei etw. nicht mitmachen will ffcuf *-F.*l«±Ä: .. Bei dem Wetter wollt ihr schwimmen gehen? - O. mich/'* "gfl^^fft «£*£**? Änr^iTi (gar) n/chf (so) o. ae/n gespr Lp]; verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. schöner, besser, gefährlicher usw ist, als man vielleicht denkt ^ ofß%, ^ pJ/J^#: Dieser Wein ist nicht o. - pass auf, dass du nicht betrunken wirst! nJ**/h#Ä#ilf 'Nfc#HM* 7! oh.ne2 Konjunktion (&) t o. zu + Infinitiv ( ^ S£ Ä ); o. daaa verwendet, um auszudrücken, dass etw. nicht der Fall ist, nicht geschieht od. nicht getan wird ö#& t.&WÄ(Ä#): Sie ging, o. sich zu verabschieden ftfe ö £- #J Sfc £ 7 ; Sie /wr wns ge- holfen, o. es zu wissen / o. dass sie es •vMssr* ttft**jBrfcWttÄT»Äl7*ini ° dass ich was gesagt hätte, fing sie an zu weinen Äfc»iftff-4.tttt*jB* 7 oh.ne.dies Parrf7ce/(/h,fti3]) ^ ohnehin oh.ne.glei.chen Adj(j&); nicht aa*v(^ft:'tti§)i verwendet, um auszudrücken, dass es (msr zu etw. Negativem) nichts Ähnliches gibt <2ÄC£)*»W.*tt«.»-*-«** beispiellos ein Wahnsinn o. in. fc 3L M; mit e-r Frechheit, Unverschämtheit o.ftKÄHiÄ.fö #ä*fclj£fti:itfe> I NB(8-*)« o. steht immer nach dem Substantiveo. &&fö-p £i«!J;£ Jn) oh.ne.hin Partikel (/J\&, i*d>; betont u . unbe- fonr ^ ÄÜfn^l:^); völlig unabhängig von allem SlE.&lH«» auf jeden Fall, sowieso: Es macht nichts, wenn es keine Karten für die Vorstellung gibt - ich habe o. keine Zeit «**F*tfc*0fi» ÄfijEÄ&tliiJ#Ärti oh.ne.wei.ters /4dv(giJ); CS) [ Ä]^ ohne Weiteres» f ohne1 (2) Ohn.macht die-, -, -en 1. ein Zustand, in dem j-d ( mst für kurze Zeit) ohne Bewusstsein ist fr$, #lc, 9JtWi «» Bewusstlosigkeit < e-e lange, tiefe, plötzliche O. KttfHlft.ftftKl,55 ÄWf^i*i e-r O. nahe sein i-jÄ*üi» aus der O. erwachen M^j**«*) II K-(ÄÄ): Ohnmacht*-, -anfall 2. /n O. fa/fen das Bewusstsein verlieren *ffi|,*iiij.^^ÄIifcs^ ohnmächtig werden 3. nur Sg(Hffi#L«Jc) * O. (gegenüber j-m etw.) ein Zustand, in dem man etw. nicht tun od. ändern kann 3:8fe#J ^.&#<zur O. verurteilt sein ft£#^jfc&; O. empfinden &£J^ f-*Ä>: d«> politische O. e-r kleinen Partei gegenüber den großen Parteien A*ftfftt/hftff&tttt±ft**;£ft || ID[ \&\ von e-r O. In die andere fallen gespr
ohnmächtig 1328 humin1 l^i ]; sehr (od. oft) erstaunt od. entsetzt sein '#"$rH0Ä£<i>fö ohn.mäch.tig Adj(}&) 1. (für e-e kurze Zeit) ohne Bewusstsein fr j£ #j. & £ ftrifc #j ^ bc- wusstlos <o. werden QxlJi -. Sanitäter trugen das ohnmächtige Mädchen an die frische Luft MMWkkto^tttom^.'Xtt&tä&fj 2. <Wut, Zorn. Verzweiflung 'ctfi. tft&.# ^ so, dass die betroffene Person dabei nichts tun od. ändern kann &#}:fcfi£tfj. jfcf-jl fätftiJLhtfti Sie musste o. zusehen, wie ihr Haus abbrannte (MI»*»*Üb ff # \'\ dlüUH-Stt nr oho ! Interjektion ( ntf) i gespr [ p j 1. verwendet, um auszudrücken, dass man erstaunt ist (u. sich oft ein bisschen ärgert>( &/7<1>ju5f ft\^fä)m\ itf»#!: Oho! Sag das noch mal u . du kannst was erleben! «I! föJft i*j■ iA Ü • ^#&£4fctf fö! 2. Adj(fö) + aber 'orio/ klein, alt. jung o. ö.. aber nicht zu unterschätzen-uf #J/Mtftb: Klein, aber o ! Ohr das; (e)5. -en 1. eines der beiden Or- " gane. mit denen Menschen u. Tiere hören H-,i%lk das linke, das rechte Ohr *■ Hl,-f{*f: abstehende, spitze Ohren MIxlM-^*!^; sich die Ohren zuhalten $tt »*£. iL U- KM* ein Tier hinter den Ohren kraulen ##J#!#JH>£ /nfl&$$$£Mtt: j-m etw. ins Ohr flüstern, sagen fc**föm\H\ft&A*\»\£A1&>,<ü%H:V; auf einem Ohr, auf beiden Ohren taub sein R i*£a r."«Hfc©> n t /im. M«fer i¥i'al Kopf K-(£ft): Ohr-, -cllp. -schmuck. Ohren-, -arzf. -entzündung, -hellkünde, -/e/- den, -schmerzen -KcSft). (im /V WM») Elefanten-. Eee/e- . Hasen- usw -. Hänge-. Schlapp- 2. y\c/y (J£> + Ohr(en) verwendet, um auszudrücken, dass die betroffene Person die genannte Art od. Fähigkeit zu hören hat njfjfc.iyfä^ Gehör <gute. feine, scharfe, schlechte Ohren haben »fr W*#fcL tttJL^W1): ein feines Ohr für kleine Unterschiede haben Ä ff I* »| *ffl >h & M W ö/r ^j: Nur W/i geschultes Ohr kann alle diese Töne auseinanderhalten Httüll»fi*M**>l-fl6#*ii^ ;i>ff IDL yg] 0/7ren rieben wie ein Luchs a) sehr gut hören können n/f-ifc*8p8i|Äfll» o) alles hören, auch das. was man nicht erfahren soll ip&fö4~; lange Ohren bekommen machen gesprla^i neugierig zuhören 'B^H^o/t. HM Jtb o/t; ganz Ohr se/n sehr aufmerksam zuhören \f m Üb Wf. K tN £ fl Üb ntf; d/e Ohren spitzen aufmerksam od. neugierig zuhören «ÄH*«f.^#«M-iftWf.»#Jft,Vf« nurmlthal- bem 'einem Onr hinhörenIzuhören nicht genau zuhören <i—#FS—«iÄ9f.^*«C»Wi «/' den/seinen Ohren sitzen gespr [ M j; nicht hören, dass j-d zu e-m spricht, dass j-d ruft o.i4.iyf*"W..iVf*ia£-i msf £ffl Mach/Sperr deine Ohren auft gespr In]; verwendet, um Ärger darüber auszudrücken, dass j-d nicht zuhört od. nicht tut, was man sagt '£j£fö#j H ££/*/"Jt #!; auf dem/diesem Ohr taub sein schlecht hören / nicht ( gut) hören gespr[.11 "j von e-r bestimmten Sache nichts hören wollen *B9f. *IBtftf^. * iß Älifi« tauben Ohren predigen j-n ermahnen, der nicht darauf reagiert *H^&#. t^ftaS"! efw. geht bei j-m zum beim einen Ohr hinein u. zum beim anderen hinaus gespr LP]; etw. macht auf j-n keinen Eindruck, etw. wird schnell wieder vergessen IMt&AvfrTXm-s&ji M:Mi; tö -4tt Jf2?ixl: Ermahnungen, Vorwürfe #j?i-*fii$t^; /-"» (s)e/n Ohr leihen geschr\ |5]; j-m. der einem etw. sagen will, zuhören f# u/r; die seine Ohren vor etw. verschließen auf j-s Wünsche, Bitten o./Ü. nicht reagie- ren(*fJit-AWa«.S!*1f)i£^^Mj ein offenes Ohr für j-n etw. haben Verständnis u. Interesse für j-s Bitten, Wünsche od. Vorschläge haben »ÄflfrÄCÄAMi**.»«. *£iÄ *f): e/n offenes Ohr bei j-m ( für erw.) f/nden bei j-m Verständnis (für etw.) finden W^ÄAMÄJH« Am m/f efw. In den Ohren Hegen gesprl p]» j-n immer wieder um dasselbe bitten £§ &AE£#h Meine Tochter liegt mir damit in den Ohren , dass ich ihr e-e Katze kaufen soll ft£JL;g*»«»teJC-K Jni; /-m d/e Ohren vollheulen / volljammern gespr< P): bei j-m über etw. jammern u. ihm dadurch lästig sein n*i»>FttJfc|p|K-AiJF£; /-m kommt etw. zu Ohren j-d erfährt etw. ( mst das er nicht wissen sollte) Jfc*f££J fÄAH* »ft: seinen Ohren kaum /nicht trauen etw., das man hört, kaum glauben können ^#cffl f,'i'flL!.MAf&» efw. Ist nicht für fremde Ohren bestimmt etw. . das j-d sagt, soll kein anderer hören od. erfahren J£#>Kfliih*hA»/f$»J»£ fclifi: efw. ist nichts für zarte Ohren gespr \\ -. etw.. das j-d sagt, ist mst vulgär, könnte für empfindliche Leute unangenehm od. abstoßend sein **<ffififfi2»>*mÄSHft ftfiMA"/rWi efw. gehf (leicht) Ina Ohr etw. ist angenehm anzuhören Jfclfftfitfr.itff&Jfett^ e-e Melodie, ein Lied tf! fr, *£ oft >; efw. (noch) Im Ohr haben den Klang von etw. noch genau hören *t£#(M)#id*A*.idf£ft $r; i-m klingen die Ohren gespr ( nwm ) [ p (&) ; j-d spürt, dass j-d über ihn spricht od. an ihn denkt *»fiAft*ife*«id Ö S; fm e/n paar e/na / e/ne h/nfer d/e Ohren geben ges/?r[p; =^ j-n ohrfeigen; ein paar/eins eine hinter die Ohren bekommen gespr [ p j: eine od. mehrere Ohrfeigen bekommen &'f ll^h —idH-^ti rnst £ffl Ich zieh dir die Ohren lang! gespr «um LP] LA]; verwendet, um c-m Kind zu drohen(ft#^i£JL«>##«ftlft Jf *!.- M übers Ohr hauen gespr [ pj, j-n betrügen &16£ A; d/e Ohren hängen lassen gespr[u]; mutlos sein li&Ä^t» <fö#flft$$* mst £m Halt die Ohren steif! gespr[n], verwendet, um j-m bes beim Abschied od. vor e-r schwierigen Aufgabe Mut zu machen #] *t! «n«! »£Ü^*!; m/f den Ohren
1329 okay schlackern gespr [ P J; sehr überrascht od erschrocken sein ^1frt§ii5f.tföfö^ftl#f fö; von einem Ohr zum anderen strahlen / grinsen gesprln}; sehr erfreut sein u. entsprechend strahlen/grinsen ^ fö £ #J, % i$ #j Jf i a/ch (Dar Ifö) erw. n/nrer d/e Ohren schreiben gespr[n]; (oft im Imperativ verwendet) die Lehre aus e-r mst schlechten Erfahrung ziehen, um diese in Zukunft zu vermeiden es faustdick Iknüppeldick hinter den Ohren haben gespr[P]; schlau u. raffiniert sein jfö if- £ 4K. & *t*# 7B; noch feucht / n/cht trocken hinter den Ohren sein gesprl p ]; jung sein u. noch keine Erfahrung haben ?L ft k f:; viel um die Ohren haben gespr [ P "j: viele verschiedene Dinge zu tun haben $tiMB £ . tCfö * nj n £; h/s Oher he/de Ohren In Arbelt, Schulden usw stecken gespr [n i: sehr viel Arbeit. Schulden msw haben T. ffr: Ä Jft ; fft fll $ 3?, ffi fr ft St; h/s üher he/de Ohren verZ/eor se/n gespr[ P ]; sehr verliebt sein &_ j& & «1«: sich ((für) ein Stündchen / Wellchen ) aufs Ohr legen hauen gespr [ P ]» sich hinlegen, um für kurze Zeit zu schlafen fö F 'h H* Öhr ^ö5; -(exv. -e} das schmale Loch am ~ Ende e-r Nadel, durch das man den Faden zieht frK : * Abb. unter M& Nadel I1 K (U<V: Nadel- oh.ren.be.tau. band Adj(fä): gespr n]; sehr laut 5K^^lf-ö<j<ein Lärm, ein Krach n&fälr». Oh. ren.sau.sen das; nur Sg (HM'^tfc); ein störendes Rauschen im Ohr 1^ R^ O. bekommen, haben ft fi^.BH^ Oh. ren . schmalz das ; nur 5g ( H 141 ^ tt); die " gelbliche, weiche Substanz, die sich im Ohr bildet tfJfi Oh.ren.schmaus der i nur Sg( PJW$.#)i etw. , das man gerne hört tf 9fW*W. "if«W*fi: Das Konzert, Jas Lied war ein O. flr&i^ # fttJl -fW'&?£ Oh.ren.schüt.zer der x -s. -; msf P/(£ffl£ffc); ~ zwei kleine Polster, mit denen man die Ohren vor Kälte schützt l^.tf'H- (O. tragen «*rup Oh.ren.zeu.ge der; j-d, der etw. selbst gehört " hat jfclWÜLtfjüEA: O. e-s Streits werden $*/ Ohr.fei.ge die 1. ein Schlag, den man j-m mit " der offenen Hand ins Gesicht gibt l£)t. H^frJ f- (e-e schallende O. - iü nfc <£ M H-)t« c-c O. bekommenen rtüft; j-m e-e O. geben, versetzen £, fr £ A - id 4 ft > 2. e-e sattige O. e-e schmerzhafte O. (l) — idA##M^)t ohr.fei.gen; ohrfeigte, hat geohrfeigt i [W](& #j) /-n o. j-m eine od. mehrere Ohrfeigen geben fTÄAJfJfc Ohr. fei. gen Ige. sieht das; mst in %f$=f- er/sie hat ein O. gespr pej[_ n ][ E]; er sie sieht so dumm u. unsympathisch aus. dass es einen aggressiv machteAtt£»>&«*#.-fc-WW ffi Ohr.hö.rer der-, ein kleines Gerät, das man sich ins Ohr steckt, um Töne e-s Radios, Kassettenrecorders o. Ä. allein zu hören (ohne andere zu stören)ff#1 Ohr.läpp*chen das. der untere, weiche Teil des menschlichen Ohrs H- & < j-n am O. zupfen #M£ AM mg; sich die Ohrläppchen (durch)stechen lassen ^L^^feBS) Ohr. mu . schel die; der Teil des (menschlichen) Ohrs, den man sieht ^g,^,^ Ohr. ring der. ein Schmuckstück, das man in e-m kleinen Loch im Ohr(läppchen) befestigt $*f .itt» Ohr. wurm der 1. ein kleines, braunes Insekt ohne Flügel Sfflü&iU.*!« 2. gespr[n]; e-e Melodie, die man sich sehr leicht merkt u. an die man immer wieder denkt jft^WUt^, -o.id im Ad), nicht produktiv (fätöLB?ftt,#fö i3«!>: ähnlich wie—ÄW. —*M. —SWi faschistoid (ein Politiker, Ansichten &#*£•& & ). humanold < ein Lebewesen 4-: #f > • negroid (Gesichtszüge SfWtöfiF) oje! Interjektion ( »JO * verwendet, um Bedauern auszudrücken ( ^ 7j< JfilL ift1&) # Wf: O/e. /efzf hafr ich den Kaffee verschüttet! #«r.fMMllRlr:#fH f!« .. ^n ^flnn ™c"r *orn" men . ich bin krank" - ..Oje, hoffentlich ist es nichts Schlimmes! ' " Ä 3fC ^f< f, Ä^ oje.mi.ne! Interjektion (030^= oje o.k., O.K. [o'ke:: f okay okay1 To'ke:] Adj ( B >; "w präd, o/ine Steigerung, nicht adv, gespr ( R ft 3* i§. * 3£ &.-f fl--ttiS> I" PJ 1. so« wie man es sicn wünscht fcf, ^fft' »IW ^ in Ordnung: Sind meine Haare o. ?#tfj£föftf «*?« Mre /4r/>eir /sr iY>//ig o.^Tf^^^Bif; Gestern war ich krank , aber heute bin ich wieder völlig o. ft Afttör.fn^-AU.g'^tfr 2. so. dass man zufrieden sein kann, aber nicht begeistert ist if njuJL,&ß^ in Ordnung: .. Wie /iar aV das ßwcJt gefallen?" - „Nun , ic/i //nds ganz o."•'a*B^^*ftlll*?,, -Ä*»annawi ..w/e is/ denn i/ir neuer Freund? " - „Er isf so weif o/ -mtüm%tL$m&/Amn ■■- "^M^öüs^r okay2 Lo'ke:] Partikel (/J^n'nisl); betont, gespr (i i*) [ n ] 1. verwendet als Antwort auf e-n Vorschlag o. /4., um Zustimmung auszu- drücken(*^»H)ftfW-!f.»riU ** ist gut, ist recht: „Gehst du morgen mit uns schwimmen? "- ,.7a, o. -^^^KÄfn^»«c^?w - MtfWM 2 o.? verwendet am Ende des Satzes, wenn der Sprecher Zustimmung erwartet od. sich erhofft (ffiT^J^fc. $7tfJBfö #[ffj)#fl9? ££#? =^ ja?: /c/i nehme dein Auto, o. ?#fflfflttM£,#fli?, Wir /re//en uns morgen um sieben, o. ?ffc<n9J^-t:,6i*L'*? w$? 3. verwendet, um e-e Aufforderung, Feststellung, Frage o.v4. einzuleiten3ltij#
Okay 1330 ^.föikMWWt^H ^ also: O. , mach weiter! itf .8c#f Pfi!; O., w/r können jetzt gehen tt^&nÄftnm^T: O , seid ihr fertig? Okay To'kc:] da$; -(5). -5; gespr fu]«» Zustimmung (sein O. (zu etw.) geben(*t&#*) ok.kult Adj(j&); nicht adv( *fV:jtfci&>; von unbekannten, verborgenen Kräften (wie z.B. Geistern) bestimmt WlfcM, £#tfj.*flft&#J^ übernatürlich (Kräfte, Fähigkeiten. Mächte *ft,f|ß;Ö.4Xrt> Ok.kul.tla.mua der, -s, nwr Sg( KJti^ffc); die Beschäftigung mit okkulten Dingen ü ^ ^ l&52'C^*8a>. #»*.#«£* hierzu (fc ±) Ok.kul. tist der; -en , -en ; ok.kul.tis- tlsch Ady(Jfc)' Ok.ku.pa.ti.on [ ' t?io:n] die t -, -erc ; mst Sg. geschr, MIL(£fflj£#)L l$]I'^l; die Besetzung e-s fremden Landes durch e-e Armee od. das Besetztsein ^$8, A« il K-(££-): Okkupation*-, -gebiet, -zeit hierzu (fö*) ok.ku.pie.reti (hat) Vt(Rto) öko- im Sübst, begrenzt produktiv(föj&£is],#J ~ iBjftPfi); verwendet, um auszudrücken, dass die genannte Person/Sache bestimmte ökologische Prinzipien hat od. erfüllt £ & — ,»a—,5F«— «« Bio-, das ttroberr, die ökobewegung, das ökohaua, das ökopro- dukt Öko.bau.er der; gespr [ P ]; ein Bauer, der ~ versucht, der Natur nicht zu schaden, indem er z. B. keine Gifte u. keinen künstlichen Dünger verwendet l-ir^K.^ft Öko.freak der, gespr, oft pe;[H]*HJI ß]; j-d, der (oft übertrieben) viel Wert darauf legt, sich gesund zu ernähren u. so zu leben, dass er der Umwelt möglichst wenig schadet fötf} Öko.la.den der, gesprlüj ^ Bioladen öko.lo.gie die, -, nur Sg ( Rffl Jfctfc) 1. das (funktionierende) System der Beziehungen von Lebewesen zueinander u. zu ihrer Umwelt t£]fc&2. die Wissenschaft von der Ö. <1 >*.£*.*** öko.lo.glsch Adj(fö) 1. nur aar, mc/ir adv (R"fr JgiÄ. *ft"tt®>; in Bezug auf die Ökologie <l)££M (der Kreislauf fä*F, das ökologische Gleichgewicht stören &J$>fe;& ¥#> 2. (Grundsätze, Methoden K(M,#&> so, dass sie die Ökologie (1) nicht schädigen *t£&*f#*3FM ^ biologisch 3. nur attr, nicht adv( Rftfefä .^ft#if*>; in Bezug auf die Ökologie ( 2 ) ± & ¥ M < Studien ffi Ä> öko.no.mie die, -, -n 1. das wirtschaftliche System Te-s Landes) 4£#F *=** Wirtschaft, die Ö. der 5c/iwe/z ^±MÄÖf II -K(£ä): Handel*, Induatrle-, National-, Sozial- 2. der sorgfältige u. sparsame Verbrauch von Geld, Kraft, Energie usw Urft.Uf*.»» 3. nur Sg, veraltend ( R ffl * ft > [ * 10 ] ^ Wirtschaftswissenschaft (Ö. studieren ^^ öko.no.misch Adj(fö) 1. nur a/fr, n/c/if adv (K fr £ *. * ft #i&)» in Bezug auf die Ökonomie ( 1 ), Wirtschaft *2 #F #J ^ wirtschaftlich ( 1 ) < die Grundlagen, die Strukturen, das System £ftij, *£fc|, {*£> 2. e-e Arbeitsweise, e-e Produktion Xf£;frÖj, t/*: so, dass dabei Mittel u. Kräfte sparsam, aber wirkungsvoll eingesetzt werden &#rM*£Lm%m&] ** wirtschaftlich (3) öko.sys.tem das 1 ein natürlicher Lebensraum ~ u. die Lebewesen darin &j£XI£i Durch den Bau von Straßen wird das Ö. des Waldes gestört £Kft*ife»SIF r*tttt£$*tt Ok.ta.eder der, -s, --, MATH [ft]i ein Körper, dessen Oberfläche aus acht gleichen Dreiecken besteht Aßöft Ok.tan das; -s, -/-e, die Maßangabe für die Qualität von Benzin (tttößfrflmfäffifcü^fö {ä: Super hat mehr Oktan als Normalbenzin t^tträfc^üttflÖM^Ä** ein Benzin von <)i Oktan 91 mKIÜ I K-(£<£): Oktan-, -zahl NB(&j8:): nach Zahlenangaben ohne En- dung(ftÄT-iÄB>«i§^*isI«): wo Oktan *# (g 100 Ok.ta.ve [va; die, -, -n 1. der Abstand (Intervall) von acht Tönen der Tonleiter Aflt ft,Al£: (e-eO. höher, tiefer singen, greifen Ä*.***A*,ftA*> 2. die acht Töne, die zu er Tonleiter gehören A -t* W < Oktaven greifen, spielen #%,SWfA'h*) Ok.to.ber der, -5, -, ms/ Sg (£jfjj£*fc), der zehnte Monat des Jahres +£.+£»■ Ab* 9B -q Okt. <im O. {£ I- R ifti Anfang, Mitte. Ende O. MtfJ.'K*; am 1., 2., 3. O.Ätfl Ok.to.ber.fest das-, ein großes Fest mit Bierzelten, Achterbahnen, Karussells usw, das jedes Jahr im September in München stattfinden &/g&)+£ nfiff fr II t Information Seite i&u ßBiEtU 1331 M Oku.lar das; -s, -e, das System von Linsen in e-m" Mikroskop o. Ä., das dem Auge am nächsten ist< #-?:{***liftj) @& öku.me.nedie, -, nur 5g, REL(Kffl^L*)I^l 1. die Gemeinschaft aller christlichen Kirchen ^t*Ä^ 2. e-e Bewegung, die das Gemeinsame der verschiedenen christlichen Kirchen betont u. versucht, gemeinsames Handeln (z. B. Gottesdienste) möglich zu machen #Ätt£ü#J.tf &*»«£--is3b öku.me.nisch Ad)'( fö ), REL [»] 1. für Protestanten u. Katholiken gemeinsam #& «£M.£ft#tM::£tf«*£-M<die Bewegung, e-e Feier, ein Gottesdienstis3&.Ä&fä3&»*L ^F> 2. so, dass es alle Katholiken der ganzen Welt betrifft ttt#^±«£d«J<ein Konzil Ok.zl.dent der; -st nurSg, geschr(Rffi#-ft)
1331 ölig [4$, =^ Abendland «-• Orient I hierzu (fä *£> ok.zl.den.tal Adjafr)-, nicht advi^fttf. hü. Das Oktoberfest ist eines der bekanntesten deutschen Volksfeste und gleichzeitig das weltweit größte. Es findet in München, der Hauptstadt des Freistaats Bayern, auf der Theresienwiese statt. Daher wird das Oktoberfest auch oft einfach Die Wies'n genannt. Es dauert 16 Tage und endet am ersten Sonntag im Oktober. Sein Ursprung geht auf die Feiern anlässlich der Hochzeit des Kronprinzen Ludwig I. im Jahr 1810 zurück. Das Fest beginnt mit einem Umzug, an dem Gruppen in traditioneller Tracht teilnehmen, und dem offiziellen Anstich des ersten Fasses Bier durch den Oberbürgermeister. Die Münchner Brauereien stellen riesige Bierzelte auf. Dort trinkt man die traditionelle Maß Bier (einen Liter Bier aus einem Krug) und isst Spezialitäten der bayerischen Küche (zum Beispiel gegrillte Hähnchen. Schweinshaxen, Brezeln ). Dazu wird von einer Musikkapelle Volksmusik gespielt. Neben den traditionellen Angeboten wie Achterbahn, Geisterbahn, Karussells und Schießbuden ziehen natürlich jedes Jahr auch moderne Attraktionen Hunderttausende Besucher an. tfcJlt*#.h*1fr*Ö<JKruJfrn, iä^^nÄEitt« t-fl*W-fl'tfe##ira*****1*. ff Fl»«* 16 T**«:E«»»Jt«-#**Lifti^trW*ÄfÄ«i. ffnftüft -7Ftt*wa*ft&**«A«#jta«iiK #*. Krrf£tftM»**Bto&iIi¥,«*J««R** öl das; -(6)5, -e 1. e-e Substanz (ähnlich ~ e-m flüssigen Fett), die in Wasser immer oben schwimmt. Öle verwendet man zum Kochen, als Brennstoff od. damit Maschinen leichter laufen fft<ein tierisches, pflanzliches Öl 4Ö&rä.«&tö; ranziges Öl G^m* ftjffi; ätherische Öle #fÄffi>: nur öl zum Kochen verwenden Kffifft.^iii e-e Salatsoße ausEssigu. Öl fflfclflräÄälftfettft-; Nach 50(X)km sollte beim Auto das Öl gewechselt w*rd*n rt*ff«5000aiJSÄM»ttJA || K-(« £>): öl-, -fleck* -gewinnung, -kenne, -pelme -K(Ä&), Häuf-, Memchlnen-, Motor-, Seiet-, Schmier-, Sonnen-, Speise-1 Dletel-, Oliven-, Sonnenblumen- 2. nur Sg(Rffl*jft) ^ Erdöl <Öl fördern TBfctfffti nach Öl bohren *MK**h mit Öl heizen #§rä{8Ä> || K-(* £ ): ö/-, -bohrung, -embergo, -fo/d. -förderung, -gewinnung, -helzung, -Industrie, -konzern, -leger, -leltung, -multl, -preis, -quelle, -refflnerle, -tenk, -tenker [| -K(£ fr): He/z-, Mlnerel-, Roh- 3. Kurzweg) t Ö/terbe (i >: Er ma/f in Öl ffeiBifAaä II K-(£ ft): Ol-, -blld, -gemilde, -meiere! II ID ["& "öl Ins Feuer gießen durch das, was man sagt od. tut, e-n Streit, e-e Aufregung o.Ä. noch schlimmer machen A±ftflfÄ; öl eut die Wogen gießen etw. sagen, was aufgeregte od. streitende Menschen beruhigt iffl !*#>*». A*'-?A II zu <£JH) 1. u. 2. öl.haltig Adj(M); nicht adv(^ftft&) öl.bäum deri geschr [ f$]^ Olivenbaum Ol• die ['oildi] der; -5, -5; gespr [p] 1. ein ziemlich alter Schlager, Film o.Ä ^Uc$,;£ ti&% 2. j-d. der ziemlich alt ist (für e-e bestimmte Tätigkeit)^A: Er ist mit 37 der O. der Mannschaft fA37 *«JÜEÄB^fflW*Ar Old.ti.mer ['oiltajme] der; -s, - 1. ein sehr ~ altes Auto, das wegen seines Alters wertvoll ist£j£ft£ 2. /iumLÄ]i ein alter Mann £ A.W».ri* Ol«.an. der der; -s, -; ein Strauch mit weißen, rosa od. roten Blüten, der bes in Mittelmeerländern wächst(Kfc$HO&Wft ölen; ö/re, hat geölt t EEI<Ä*>1. efw. ö. Öl in od. auf msf bewegliche Teile von e-m Gerät od. e-r Maschine tun, damit sie sich leichter bewegen <£ — ± ( m tä) flfc • & fÄ < ein Fahrrad, e-n Motor, e-e Nähmaschine, ein Schloss, e-eTürö.»ötr£.£ätt,«&*L*L N±(fäfll)Ttö> 2. efw. ö. s» einölen (Bretter, e-n Fußboden ö. &*#,JÄ#i:rä> öl.far.be die 1. e-e Farbe in Form e-r wei- ~ chen Masse, mit der Künstler Bilder malen. Diese Bilder nennt man Ölbilder od. Ölgemälde jftgjgjtitt 2. e-e glänzende Farbe, mit der man z. B. die Wände im Bad anstreicht, damit kein Wasser in die Mauer kommt übfä öl.film der-, e-e dünne Schicht aus Öl mst auf ~ dem Wasser ?AM: Der Teich ist mit e-m Ö. bedeckt NUft*ffi±9*--@ftl!K öl.göt.ze deri mst in £JÜ7 (dastehen WftflP ~ !> wie ein 0. gespr, oft pej[ P] #JH[E2i stumm u. ohne e-e Reaktion od. Bewegung (dastehen) #*«lf Jft. *#*#«, ##Jft ölig Adj(fö) 1. wie Öl ffc##J<e-e Flüssigkeit jft " <ti etw. glänzt ö.£#jW#tö;)t> 2. mit Öl bedeckt od. beschmutzt fflKKft. tt*tt*5Mi Er wischte seine öligen Hände an der Hose ab *ft»^±«««j*»^W^ 3. pejt&li sehr schmeichlerisch tö&Jt ffi W, WiÄ^^M (ein Mensch, j-s Benehmen A«XA$j3*j1:>
oliv 1332 oljv [f ] Ad) ( B ); indeklinabel ( inj fä ^ £ ); graugrün Äffi^M.^^M: Die Jacke ist o. £ ££1tt&#feÖ<J I K-(«ft): o//v-, -grün Olj.ve [-va] die; -, -n 1. die Frucht des Ölivenbaums, die man essen kann u. aus der man auch Öl macht ttfc flft grüne, schwarze Oliven &&M.MfeMttA> K-( S ^): Oliven-, -ernte, -öl 2. ^ Olivenbaum li K-(Ä^): Oliven-, -nein, -holz |i /i/>rzn (ÖRI.) oll.ven.far.blg Adj(fö); oll*ven.färben Adjiffc) Oll.ven.bäum d?r; ein Baum mit kleinen, bitteren Früchten, der bes in Mittelmeerländern wächst töfcflBW Öl.ja.cke die; c-c wasserdichte, mst gelbe Jacke<3t£)fö/K*& öl. krl.se die; c-e politische od. wirtschaftliche Krise, die entsteht, wenn es nicht genug Erdöl gibt od. das Öl zu teuer wird YifÄfätfl oll. oller, ollst->. Adj(J&); bes nordd gespr )t tfffl:it&][U 1- «* alt: olle Schuhe, Kleider IHü,IH#IK 2, verwendet, um ein negatives Urteil od. Ungeduld auszudrücken WK #J, i^^EM **** blöd: Wann kommt der olle Bus denn endlich ? »i J H:« # #- tt £ ff" Ä H* « + # •ff? Ol.le der die-, n, -n ; tes nordd gespr #fflT [JtÄlLn]; mst verwendet mit Possessivpronomen als Bezeichnung für j-s Ehemann Ehefrau od. Vater Muttcr( £^£ft g,^ft>| =^ Alte li NB(ftl): mein Oller; der Olle, den . dem , des Ollen öl.pest die; e-e starke Verschmutzung von ~ Wasser u. Strand durch Erdöl, bei der viele Tiere sterben PmMfTJlÖtvft öl.aar.dl.ne die; ein kleiner Fisch, der in Öl konserviert u. in kleinen, flachen Dosen verkauft wird $|^£J?T& öl.stand der-, die Menge des Öls in e-m Tank ~(z.B. beim Auto) fA fl den Ö. messen, prüfen mm ,fc*»fö> Öl.tep.pich der-, e-e große Fläche auf dem ~ Wasser, die mit (Erd)Öl bedeckt ist dcffiffii m Ölung die; nur in HfflT die Letzte 0. KATH IXÜ; ein Sakrament, das ein Priester e-m Sterbenden als Vorbereitung auf den Tod gibt Ufli<*&:£?*{*;£ (die Letzte Ö. bekommen, empfangen tegitä^fö^töttit; j-n mit der Letzten Ö. versehen #%Amm&fä*M Öl.wech.sel der-, das Entfernen von altem Öl " aus e-m Motor u. das Nachfüllen von neuem Öl ftfflffiffli. ft4Ltt < e-n Ö. vornehmen fttflftth der Ö. ist fällig Äfctflim Olvm.pia (das); -(5), nur Sg ( K ffl #&> ^ Olympiade <für O. trainieren &Ä£ftis£:> I K-( £ £ ): Olympia-, -gelände, -jähr, -komltee, -mannachaft, -medallle, -aleg, •aleger, -atadlon, -tellnehmer, -wettkampf Olym.pi.a.de die; -, -/i; ein internationaler Wettkampf zwischen den besten Sportlern der Welt, der alle vier Jahre (jeweils in e-m anderen Land) stattfindet ft^Pt.^jsäl^. H j^^sfc Olympische Spiele, Olympia (an der O. teilnehmen, für die O. trainieren #ftnft olym.pi.8ch- Adj(fö); nur attr, nicht adviP^ fH£i£.^fH#i£> 1- zur Olympiade gehörig & tt^ätf}. tüi£;tfj (die Flagge' die Flamme, das Feuer, e-e Disziplin, ein Wettkampf, ein Rekord fttt.A«. $A,^ti. fcfc».*i!#; die Olympischen Sommerspiele/ Winterspiele Ä^Hife^,*-^$lü^;der olympische/ Olympische Eid ^#I^.Älf h) 2. der olymplache Gedanke die absolute Fairness u. der Glaube, dass das Mitmachen das Wichtigste ist 9&#pc.£tt# Öl* zweig der; nur Sg(Rffl#.ft)i ein Zweig von e-m Olivenbaum ( als Symbol des Friedens) JIMfitt Oma die; -, -S; gespr [ U ] 1. bes von u. gegenüber Kindern verwendet als Anrede od. Bezeichnung für die Großmutter( JLfiffl i&>WW.J*fc ~ Opa 2. oft pej #jfl[e]s e-c alte Frau £AA,£A£ Ome.lett Lom(a)'let] dfls; -(e)s, -s/-e; Eier, die man mit Milch zu Schaum rührt u. in der Pfanne brät. Omeletts füllt man z.B. mit Pilzen od. Marmelade ^£ttf,£& II -K tn : Champignon-, Schinken-. Spargel- Ome.lette i omlet ] die; -, -n » <2D <E8> L*^ [ffi ^ Omelett Omen das: -a, -; ein Ereignis, das man für e-n Hinweis auf etw. hält, das die Zukunft bringt fOfc. #j^ ^ Vorzeichen (ein gutes, schlechtes O. #&&. *fifM*fc*>: *>«> newen Arbeitslosenzahlen sind kein gutes O. für die Wirtschaft «W/>fc#.A**m»f*Ul:^JI-W^ Oml di>; -, -5; gespr LnJ^ Oma (1) — Opi omi.nÖÄ Ad) ( j& ) 1. so, dass es etw. Schlimmes vorauszusagen scheint ^fttf},&\ % M. *" & #J #J ( ein Schweigen IKtt o. lächeln ^tf-ÜfeiÄ^ 2. mc/ir adv(*fH#i£): nicht ganz so, dass man daran glauben kann »f * M. ^ A * W Ä fä" W: /*<"' dw dieses ominöse Ungeheuer selbst gesehen? fö^BRULjtf JÄ#^A*WÄf,iWh:#i^7 Om.ni.bus der-, -ses, -se ^ Bus, Autobus j| K-( U n-): Omnibus-, -betrieb, -bahnhof, -fahrer, -haltesteile, -llnle, -unternehmen. • verkehr om.ni.po.tent Adj(fö); nicht adv, gesehnt ttttift)[ Rl ^ allmächtig (ein Herrscher *fe ona.nle.ren; onanierte, hat onaniert; (VT|(^ ##J)sich selbst sexuell befriedigen f^ ^ masturbieren || hierzu ( üß4) Ona. nie die ; -; nurSg(Rm#9L) On.kel dert -s, -/gespr auch[OjtiLffl -s 1. der Bruder der Mutter od. des Vaters od. der
1333 operieren Ehemann der Tante ffiX.ftX.»'*. &*,«* ~ Tante-, (mcm) O. Kurt (&M)i(\'j£mfc1fr t Übersicht unter — &£!aL Familie 2. gespr [P ; verwendet von u. gegenüber Kindern als Bezeichnung od. Anrede für Männer ()l mm.ti*&%K1fy#vtUfttö'ti&L*s Herr: zum O. Doktor gehen £ ff & 'f.; & &; G/7> demO. brav die Hand! äfeäfEjfe^f frfi^&&! pn. kel. hatt /Idy (j£); ge^pr, oft pej [ p 'fr Ml [iE.!; freundlich, aber herablassend K^$ M.ÄftrtöiÄft-r-W <ein Gehabe, ein Ton £# on.line [ 'onlain AdjCjfc); nur prad od adv( H ffc# in s)c# in >« in Verbindung mit anderen Computern, e-m Netzwerk fö#t ein Computer ist o. FfcüftlfctfLT: o. gehen, sein Lf*J. <fcWk> K-(Ä^). Online-, -angebot, -betrieb, -dienst, -forum, -recherche. -spiel. -zugang OP 1 o'pc: | c/er; -s, -s; Kurzw ( «& ) * Ope- ratlonaaaal || K-(£fr): OP-Schwester Opa d<T; -.v. -.v; gespr [ P ] 1. bes von u. gegenüber Kindern verwendet als Anrede od. Bezeichnung für den Großvater( JLÜJH ifi) ##.*£#•• Oma 2. o/r /*v •#lfJLK"8 ein alter Mann £$.£& f Opal der; -5, -e; ein wertvoller Stein, der nicht durchsichtig u. fast weiß ist, aber in verschiedenen Farben schimmert, u. den man für Schmuck verwendet $L\'\Ti OPEC | 'o:pek die ; -; nur Sg( HHW»); i Abk für *fö''J.-£#;^j Organization of Petroleum Exporting Countries) die Organisation der Staaten, die Erdöl exportieren Yntflföi1!', l?l*U £1 I K-(Ä<V)s OPEC-Länder, OPEC-Staaten OpervAir- 'oupn 'eo-J im Subst, wenig produktiv . gespr < ft JA ft fol. ft i*J 5*5) [ P 1; im Freien (stattfindend) &X--; das Open-Alr- Festlval, das Open-Alr-Konzert. die Open- Alr- Veranstaltung Oper d/e; -. -n 1. e-e Art Theaterstück mit Musik, bei dem ein großes Orchester spielt u. die Darsteller ihren Text singen ftttjee-c O. aufführen, dirigieren, inszenieren, komponieren Lfä. ffi«. 3J*.fc]ft-: ~Wtt»l>: Verdis bekannteste O. ist „Aida" i&foi&(M «WWcii» II K-(Ä^): Opern-, -arle, -btihne, •haus, -komponlat, -llbretto, -melodle, -sänger II -K(g&): Barock-, Kinder-, Märchen- 2. nurSgC Fl/fl#ft); e-e Veranstaltung, bei der e-e O. (1) aufgeführt wird # W\mt\\: Heute gehen wir in die O. ^UMf] k ftftWl-, Die O. beginnt heute schon um i<) UhrftmmtH^K&l. fc.&Äff» - K-(*ft)s Opern-, -aufführung, -besucher, -Spielplan 3. e-e kulturelle Einrichtung, die die Aufführung von Opern (1) organisiert ffcftj Jfl: O. u. Schauspiel werden vom Staat subventioniert WLmmm&mm&*\a*tkmmtoi Nach ihrer Ausbildung als Sängerin will sie an die O. gehen ttffi£K4^«lk*£*£liJft&im l".ft= II K-(££->: Opern-, -chor, -dlrektor, -ensemble II -K ( Ä £>): Staats- 4. das Gebäude, in dem Opern ( l ) aufgeführt werden tfcWJIK(Aft) ^ Opernhaus jj zu ( SL tf\) 1. opern.haft Adj(J&) Ope.ra.teur [-'to:«] der; -5. -e; gesc/ir T HJ; derjenige Arzt, der (gerade) c-e bestimmte Operation (1) ausführt 4:-#K'fe.-H:7JW&*k II NB(rtÄ>: Ärzte, deren Beruf es ist zu operieren, heißen Chirurgen^ '/$Wf 1 &t7.ffc %j Chirurg) Ope.ra.ti.on [ ' ^io:n die ; -, -en 1. der Vorgang, bei dem ein Arzt j-n/etw. operiert <l)(*hl4> f ^ ^ chirurgischer Eingriff <e-e gefahrliche, harmlose, komplizierte, kosmetische 0.föpfcfl«K Jtfäl$ltf,&&ö<Kl&#ä<jf- £; e-c O. ausführen, vornehmen iftfff-^; sich e-r O. unterziehen &% f-^fäf?> -. Die O. wurde unter Vollnarkose durchgeführt f *ttfr±%mmtotilotTiltim il K-(*ft)s Operations-, -narbe, -Schwester, -tisch, -trakt II -K ( £ ft ) 8 Augen-. Blinddarm-, Herz-. Hüft-, Kiefer-, Magen- uswi Krebs-, Schönheit»- 2. MIL 1^1, relativ große, geplante Kampfhandlungen Yf Äfe Vi #) < e-e militärische, strategische O. $C*ftl. $■&#)# töfrsfj : die Operationen e-r Heeresgruppe in e-m bestimmten Gebiet leiten föJfÄ'^W&Ä -JÄKMttÄttäJ i' K-(Ä^): Operations-, -baals, -plan 3. ge^c/ir [ HJ; e-e komplizierte, technische od. mathematische Handlung JEWgfT. Ö*W. «•■Jk. &tt: die Operationen . rn/f denen ein Computer Befehle ausführt ffefitUWrr^^UtWiEW^i? i ID iß I O. gelungen, Patient tot gespr iron \ P ] i/<^{ der Plan wurde zwar perfekt ausgeführt, doch das Ergebnis ist gerade das Gegenteil von dem. was beabsichtigt war f-*filÄJ».fP«A*E rcüBPsitiWftfHRJhfc. Ope.ra.ti.ons.saal deri der Raum in e-r Klinik o.Ä., in dem Operationen ausgeführt werdcn(*h£i-)T*:£ ope.ra.tiv [ f ] Adj(fi£); mittels e-r Operation iiii^Hf*M.*HJf-*Ö<J^ chirurgisch <ein Eingriff f-fi; etw. o. entfernen üü^ftf* «j[^X«5>: e-e Warze o. entfernen jfiii^^f Ope. ra. tor iier» -5, Ope• ra. to. ren >, j-d, der beruflich (als Fachmann) große Computer bedient te^itim&ttAM Ope.ret.te die» -. -h » e-e Art lustige Oper $$ ftWJ: D/> „ Fledermaus 'ist e-e der beliebtesten Operetten von Johann StraußiWkWJh «»•*»#«< *Jft«ttmi* 1825-1899)*^^ iffiM««»J^- I,' K-(££): Operetten-, •aufführung, -komponlat, -melodle, -muslk, -sänger \\ hierzu(fä±) ope*ret.ten.haft Adj (B)\\ NB<&«), t Afus/ca/ ope.rie.ren; operierte, hat operiert; \Vt/i \ (Äft/^Ä«5)1. (/-n/efw.) o. als Arzt j-s Körper durch Schnitte öffnen, um e-e
Opernführer 1334 Krankheit od. Verletzung zu behandeln fV: -?-#, f& ••• *to T # <e-n entzündeten Blinddarm, e-n Herzfehler, e-n Tumor o.lftf Bb£.,<bmi&lKMmtti ein frisch Operierter H'JHfl^^T^MÄA): Er Aar Krebs u. muss operiert werden ft»T«lfi.^«iaf/**»?f i EÜ(24&)2. l-nanetw. (Dat ^&) o. j-n an e-m bestimmten Teil des Körpers o. U)*&fH •••^#: ;-« am Darm , am Magen o. ^£Afr ft.Pff-#i (5I]<*"Ä»>3. MIL 1^1, e-e Operation (2) durchführen %Jk fH $ f? 4* 4. /r- gendwleo. geschr[fa «» irgendwie handeln, vorgehen (geschickt, vorsichtig, mit Tricks o. tt»Ä./jMWft.*5#JMf 4«l> Opern, füh.rer der\ ein Buch, in dem die Handlungen u. Figuren bekannter Opern beschrieben sind Ifc&Jföfö Opern.glas das; ein kleines Fernglas, das man als Zuschauer in der Oper od. im Theater benutzte ftffttg4ttfflft)'h«i&« Op.fer dasx -s, - 1. etw., auf das man für e-n bestimmten Zweck verzichtet, das man j-m gibt od. das man tut, obwohl es einem schwerfällt ffitt (ein großes, schweres O. M *BKl*ÄM1ffl4» ein O. für j-n/etw. bringen *XA/*»tttti»tti j-m ein O. abverlangen, auferlegen *#, ifiÄXAfttötttt« ein O. nicht annehmen können tflWtt J£&ft2>: Nur unter großen finanziellen Opfern konnte sie ihre Kinder studieren lassen R Ü «Ä»r±ftrhR*ft«r«*ÄF.tt + »Wir:ftciW 8 -f ff] ± r A ¥ 'I K-( £ ft ): Opfer-. -bereltschatt, -freudlgkelt. -muf; opfer-. •bereit, -freudig, -willig 2. Tiere. Menschen od. Dinge, die man in e-r Zeremonie e-m Gott gibt &i5ri,{£i5p(ein O. empfangen, verlangen iifc£K'£#*i$n; j-m ein O. darbringen l"j£Aitt±£hiii>: versuchen, e-n Gott durch ein O. zu versöhnen ttfflÄtf»*K*WJ:tfWtt &! K-(ft fY>: Opfer-, -gäbe, -teuer, -lamm, -tler, -foef, -Zeremonie II -K(jCft>: S/uf-, Brand-, Menschen-. Tier- ■. Dank-. Sühne- 3. Geld, das man der Kirche o. Ä schenkt ffi », # & ^ Spende K-( £ £) s Opfer-, -büchae, -geld 4. j-d. der (durch e-n Unfall, e-e Katastrophe, ein Verbrechen o.Ä.) Schaden leidet od. stirbt 3£jfl; #,«*#. JE**, tttttt: O. des Krieges, e-s Justizirrtums. e-s Mörders, e-r Verwechslung werden *ÄÄ*W.Ä««^AJIiW,«|slW Wtt mi; Die Pe^r forderte zahllose Opfer - die meisten Opfer waren in den Städten zu beklagen ««**r**AW4« *£»*E* #Ä**BK ll -K(££): Kr/egt-. Tode«-. Unfall-, Verkehrs-5. j-m/etw. zumO. fallen von j-m/etw. verletzt, getötet, beschädigt od. zerstört werden Ä*-W1RttM.4*#.Ä — Sfifc^FÄiW: Ich bin e-m Betrüger zum O. ge/a/ten ## r --^»^WS** 6. /-m er*. zumO. bringen j-m etw. schenken, auf das man nur sehr schwer verzichten kann *j—W tt —7. ein O. der Flammen werden bei e-m Brand zerstört od. getötet werden ÄA^1!' i§* Op.fer.gang der; geschr[^]i e-e Handlung, mit der man andere schonen od. retten will, obwohl man dabei selber leidet Affc#i| tt (c-n O. antreten ftgftfftt) pp.fern; opferte, hat geopfert, HT/T] (Ä^f/^ Ä»)1. (fm) (efMf.) o. e-m Gott ein Opfer (1) bringen (»«H*)«*.** _L: den Göttern ein junges Tier o.r-JÜfttK±tt*i ED CA2») 2. efwr. (fürl-n/etw.) o., (j-m/etw.) erw. o. für e-n Menschen od. e-e Sache etw. tun od. geben, auf etw. Wertvolles verzichten Ä—fHfli1Rtt<seine Gesundheit, seine Karriere o. #j&äBAMML Ö Bfiüttfii viel Zeit u. Geld o.ffittfö£ttf&]!R&tt>: Für sein //o% opfert er sein ganzes Taschengeld Ä7ffeW»lk *Stf.ftMTflrf««. 5Wn€r /a*ee /wr er alles geopfert fa*iüe.1fimtkm&T-tili OS (fxl*>3. slcho. iron[ift]; etw., das andere nicht selbst tun können/wollen, für sie tun frS^Wtt: Wer opfert sich u . spült das Ge- JCÄirr?ittfl:-TN««tt*ÄÄ? 4. sich (für j-n) o. etw. für j-n tun, obwohl man dabei Schaden nimmt od. das Leben verliert (%} -)f1 A«*tt.ilttfi&ft: Er op/erre sic/i. uw ^/ne Kinder zu retten {fe#ftöa«Ä*fni*ttfJ r'fetir I zw (j£J5i)1. Op.fe.rung die Op.fer.stock der» ein kleiner Kasten, in den man in der Kirche Geld als Spende wirftcjft tt%M>MttM.#ft* Opi der; -s . -s; gespr[ P j »» Opa (1) -- Omi Opi.at das» -(e)s. -e ; e-e Substanz ( bes ein Medikament). die Opium enthält J&ftftlM Opi.um dasi -s» nur Sg( RJflJ#.&); e-e Droge, die aus (Schlaf)Mohn gemacht wird, die Schmerzen stillt u. die als Rauschgift verwendet wird & tf- < O. nehmen, rauchen, schmuggeln «HLiRÄ.£fc»/t> II K-(£ä>: Opium-. -gesetz. -handel. -pfeife, -raucher. •Schmuggel, -sucht op.po.nie.ren; opponierte, hat opponiert; 35] <*Ä»>( gegen j-n/etw.) o. geschr\ Hl; anderer Meinung sein u. gegen j-n/etw. Widerstand leisten &*t. fiJK.tft» ^ sich (j-m etw.) widersetzen, ( j-m/etw.) widersprechen, gegen e-e Autorität, gegen e-n Beschluss o. fiXMXÄ.fittÄÄ op.por.tun Adjil&)t geschrl $]t so, dass es in der gegebenen Situation günstig ist &M$ft«i£ '&M. *f f»J M «» angebracht ~ inopportun: Wir halten neue Steuern momentan nicht für o.«fnülÄlfr««tefr:Ulllrfi^iSÄtt Op.por.tu.nis.mu8 ^er5 -s; nur 5g, geschr. oft /WCHffl*ft)rH5]*W[K]i die Einstellung, bei der man seine Meinungen o. /t. sehr schnell mit den einzelnen Situationen u. der Meinung anderer ändert, um Vorteile zu haben #1 £±j&;i$£#l(politischer 0.ifttö±W#l£:±^» aus (reinem) O. h'dti- delnM.(«[»)«.*±ÄrtlÄ*R*> II hierzu (Hit tO Op.por. tu.n(st <ier; -en . -^n ; Op-por-
1335 oral tu.nis.tln d/V ; -, -nen ; op.por. tu« nie* tisch Adjlm Op.po.gj.tl.on [ ' t^|o:n] die ; -, -en ; mst Sg (£/H#Lffc) 1. die Parteien in e-m Parlament, die nicht an der Regierung beteiligt sind fo *t^,&fF:ft <die parlamentarische 0.$£j£*t ;&pfli ein Mitglied, Angehöriger der 0.&*f ÄJÄM): Der Vorschlag kam aus den Reihen der O. m$Lti\&&*t1ti Die O. lehnt das Gesetz ab &*j- 1tfei&&W&W II K-(Ä^): Opposition*, -bank, -führer, -parte! 2. Kollekt (tft); die Menschen, die gemeinsam e-e andere als die offizielle Meinung, Lehre od. Politik haben £*t8ß<die innerparteiliche, außerparlamentarische 0.1£lAl#Klß^#J ßtftöc; sich der O. anschließen, in die O. gehen JjnA£*tffic, J&*/£*t«>: Die O. prob/ Jen gewaltlosen Widerstand fi*f*§ÄIR* *;ftÄ#L 3. g«c/ir[*] ^ Widerstand, Widerspruch «-♦ Übereinstimmung f. jede O. unterdrücken Jüfljft WfitffÄÄL; etw. aus O. tun tft ^S*fÄÄ^>: £5 gib/ me/ir O. a/s Zustimmung zu seinen Sparvorschlägen *fffe *&WimÄ«.fi*t«H:»Ä«£ II K-(«Ä): Opposltlons-, -ge/sr 4. /nO. zu etur. im Gegensatz zu etw. .tj — ffiS,-^ —ffl*t (etw. steht in O. zu etw.Ä*^Ä*ffiS(«^^N)> II hierzu (;^t)op.po.sl.tl.o.nell Adj(fö) op.tie.ren; optierte, hat optiert; [EÖc^&fcj) füFetw. o. geschrltili sich für etw. (6m e-e bestimmte Staatsangehörigkeit ) entscheiden &#.&£<£« IMF) Op.tlkdie, -; niirSgCRffl**) 1. PHYS EM; das Gebiet der Physik, das sich mit dem Licht u. seiner Wahrnehmung beschäftigt ft& 2. gesclir T ^] 1 der visuelle Eindruck, den etw. macht flü#:&^. *h$L: öi> Blumen am Fenster haben die O. des Raumes verbessert ff ttttffftttAniiJ«*£& Op.ti.ker der; -s, -; j-d, der beruflich Brillen, Mikroskope, Ferngläser usw macht, repariert u. verkauft *1k(Ä»W*lS#.«W. mtF*,*)fcAM;*«Mi II K-(ÄÄ): Optiker-, •geschäft. -laden II -K(££): Augsfv ' hierzu (^^JOp-tUke-rin die-, -. -nen op.ti.mal Adj(J&)* so gut, wie es in e-r bestimmten Situation überhaupt möglich ist ft tt-W.*!!««./?»/^^ bestmöglich (die Lösung, der Zustand Ifftifrft.ttiS; etw. o. gestalten, nutzen, verwerten Wft{£2r^#ft, Äfl!.WfJÄW> II Jiierzii («£>op.ti.mle.ren (hat) Vt gesclir(Ä»)L-B] Op.tl.mls.mus der; -; nur 5g ( R/tJJ&ft); e-e Einstellung zum Leben od. e-e Denkweise, bei der j-d (immer) das Beste erwartet od. nur die gute Seite von etw. sieht $&££..& Ä & Ä — Pessimismus (gedämpfter, unerschütterlicher O.Ä1HM.«J£WftÄ*«; sich seinen O. bewahren fiftftftj|K:££Mtti voller O. sein «*ftA> il -K(«£>: Fortschritts-, Zweck- II n/erzw (äg'fe)Op.tl- mistder; -en , -en ; Op • ti-mis-tin d/et -, -nen; op*tUmls*tisch Adj(fö) Op.tl. murrt das; -s, Op.ti.ma; gescnr[#]j das beste Ergebnis, das in e-r bestimmten Situation möglich ist IMilt. Ä&f&.ftiiJt.ft «:**.«««*.ÄftÄ* ^ Höchstmaß, ein O. an Leistung erreichen i£$J*&-&>£,$tf#ft Op.ti.on [_-' te | o:n J die; -, -en; 1. 6es INFORM )t tö Effl Ali eine von mehreren Möglichkeiten, unter denen man wählen kann wfÄ^ 2. e-e O. auf etw. (Akk laffr) /laben WIRTSCH, JUR E&JE&1» für den Kauf o.Ä. e-r Ware vorgemerkt sein, aber noch nicht fest zugesagt haben. Der Geschäftspartner hat sich verpflichtet, bis zu c-m bestimmten Termin auf die Entscheidung zu warten {£%£)-£• fö op. tisch Ad) (J£) 1. mit dem Auge wahrgenommen ÄlfcM^ visuell (ein Eindruck, ein Reiz, e-e Täuschung #J&, jßjjft,HA) 2. nur attr. nicn/fl£iv(Rf^^i§,^:fi^i§)i mit Linsen. Spiegeln o. Ä. ( ausgestattet) 3t i* #J (Geräte, Instrumente ftH.IÄ) 3. nur attr od tfdv(Rf££i§^c:fti£), in Bezug auf die Wirkung, die etw. , das man sieht, auf einen hat Ä1feÄ*M: Sie hat ihre Möbel aus optischen Gründen umgestellt fftTttlÄÄ^M opu.lent Adj(fö); mst attr, geschr ( £ ft & ifi) [-fjj; viel u. gut *ÄW-**W.^»TW«« üppig (ein Mahl -•$; o. speisen nfcWfll^Ä) II hierzu (flß'fc)Opu.lenz die-, -1 nur SgCRfflip. «) Opus das; -, Ope. rfl ; geschrl #] 1. nur Sg(R $#$[); verwendet mit e-r Zahl, um ein Werk e-s Komponisten zu bezeichnen (ft ft *«>«-: & « *h >**>* $5 ^ op.: //ände/s Orgelkonzert op. 4 PttftttMHfft&ftAftlS ^ 2. rnsf Sg( £#§#.&); ein literarisches od. musikalisches Werk( *i*j£#£)ft,Ki,5tt, tt A: 7-5 neues/es O. ÄAMÄfrfttt 3. mst Sg ( £ Jfl $l & ); das gesamte Werk e-s Schriftstellers od. Komponisten( —föf^^äJc Ora.kel ^as; -s, - 1. ein geheimnisvoller Spruch, mit dem j-d etw. darüber sagt, was in der Zukunft geschehen wird ÄiMtlfcWÄ >K.#Ät ?c£ (ein O. verkünden, auslegen, deuten S^JM^Ä«--^»»! ein O. erfüllt sich ft-gf jEft*Ä> II K-(Ä£). Orakel-, •spruch 2. ein od. mehrere Priester, die ( bes im antiken Griechenland) an e-m bestimmten heiligen Ort das O. ( l ) verkünden #iüa*A.Jte».tftt.Ä*#<ein 0. befragen faWft'M.mkfil K- das O. von Delphi «ftXttft*f(#iftSJK0r)> II zu (£JB) 1. ora.kel.haft AdjOfr); ora.keln (fazf) Vr/ i(Ä*/^Ä«f) oral Adjtlß)i nur attr od adv(Rftfefe&ftm) 1. MED ESI; so, dass es durch den Mund in den Körper gelangt PlR#j<ein Medikament £j$J; etw. o. einnehmen, verabreichen n/R
Orange 1336 Ä».*ftAUjR*»> 2. in Bezug auf sexuelle Handlungen mit dem Mund U£6<j< Verkehr ftftfti j-n o. befriedigen ffinSfflt^fcA^ Oran.ge1 To'ra^a, o'rarßa] die; -. -n; e-c süße, runde Frucht mit dicker, rotgelber Schale, die in warmen Ländern wächst u. die innen in Spalten unterteilt ist ff -f ^ Apfelsine <e-e O. auspressen, schälen W& ?t,#Jte&> II * Abb. unter W!>L Obst I K- ( % n" >: Orangen-, -bäum, -limonade. -marmelade, -«äff, -schale, -Scheibe, -achnitz Oran.ge2 [o'rä^O). o'rarßCo)] da$; -; nur Sg (KJ8#l*JO; die Farbe, die entsteht, wenn man Gelb mit Rot mischt <S&.fä&& (ein helles, kräftiges, leuchtendes O. ££#k ft*#K £*WtÄ*&> II hierzu (föt.) oran.ge.far.ben Adj;(fö) oran.ge.far.big Adj(fö) oran.ge [o'rä:3( a). o'rarßO)] Ad) (tf2); von der Farbe Orange2 «feW.ltÄfcM.teÄftM: e/n Bauarbeiter mit oranger Jacke ??fäi&&% ftttftÄIAi Mandarinen sind o. « f-*.«fe !l K-(g£): orange-, -rot |l NB(ft*)s Die flektierten Formen werden nur in der gesprochenen Sprache verwendet. Um sie zu vermeiden, verwendet man orangefarben od orangefarbig (isJ&'jflHfcR Ä P iS ■!'ttffl. Ä» &i£ •.&. »Ifäiffl orangefarben •& orangefarbig) Oran.geat Torarj'^a^ | das; -5; nur S# ; ( R/f|#i #0 die mit Zucker konservierte Schale von Orangen, die man bes für Kuchen verwendet (fm&ffi»)*ttfflWtf£<0. u. Zitronat & tt*ttt«fn*«tt*Ä> Orang-Utan [orarj'urtan] der; -s. -s-, ein großer (Menschen)Affe mit langem, bräunlichem Fell u. sehr langen Armen %M ora. to. riech Adj(1&) » nur attr od adv . geschr (RfH&ifi sfctfift) L #J; in Bezug auf j-s Fähigkeiten als Redner #T'*iftW. * T#1> M.^'n+W.JfcHMtö*^ rednerisch Geschick, e-e Leistung ftJV.^flfe) Ora. to. ri. um das; -5, Ora*to*ri.en [ion]; MUS Ifrl; ein großes musikalisches Werk für Sänger u. Orchester mit ernstem od. religiösem Inhalt »iflH.(rt#/«*M.#$Kttft 3£#j) A $& Ä. ^ £ < ein O. komponieren, aufführen ftft.ttftfflMßHJ): ein O. von J. S. ßacn7.S.(fl#(ttAM«8tttö£.i685 1750) M-^^ofl»J!l -K(Äft): Welhnachts- Or.ches.ter [or'kest©] das; -5, - 1. c-e ziemlich große Gruppe von Musikern, die gemeinsam mit e-m Dirigenten Musik machen u. Konzerte geben Jfcffl,£RBMdas städtische O. JfjJkffl; ein sinfonisches O. £flfo&&1; ein O. dirigieren, leiten fö#.$6H--yh&feB; das O. probt, geht auf Tournee, gibt ein Konzert, spielt unter der Leitung von j-m JfcHlflE *.ÄniSSPl*ÜS.#n**Ä.**A«»**> II K-(££): Orchester-, -begleltung, -konzert, •mltglled !, -K ( £ £ > .• ö/ää- , Streich-; La/en-, Rundfunk-. Sc/iu/-, Sinfonie-, ünfer- haltungs- 2. der tiefer gelegene Raum vor e-r Bühne, in dem das O. (1) sitzt u. spielt ^f& «s Orchestergraben || zw ( &JH) 1. or- chest.ral Adj(fö) Or.chee.ter.gra.ben der ^ Orchester (2) i A Abb. unter fflüi Theater or. ehest, rie.ren f-k-]t orchestrierte, hat orchestriert-, \V[\( &yj) etw. o. ein Musikstück so gestalten od. ändern, dass es von e-m Orchester (1) gespielt werden kann #•••&#! Ä*BMK#Wftft ii hierzu(X$l) Or.ehest.rle- rung die Or.chi.dee [ 'de:(a)] die-, -, -n ; e-e Blume der tropischen Länder, die sehr schöne Blüten hat ~;# Qr.den1 der, -s, -; mst ein kleines Stück Metall an e-m farbigen Band, das j-d (als Auszeichnung) für e-e besondere Tat od. Leistung bekommt W)M <j-m einen O. verleihen, an die Brust heften Rf JRAHt.ftJft MMHÄAHW; e-n O. tragen ftftgfc*; mit e-m O. ausgezeichnet werden IMB^ÄF*) i K-( £ £-): Ordens-. -band, -sfern, -träger. • Verleihung | -K(g£): Lebensretter-, Ver- d/ensf- Qr.den2 der; -5, -; Kollektivst); e-e Gruppe von Menschen, die gemeinsam nach festen Regeln ihrer Religion bes in e-m Kloster leben ft&.fttH.tftffl (ein strenger O. &#»/*& MJftMi e-n O. gründen, stiften $£,ftj<ft& Ifl; e-m O. beitreten, angehören iniA.JM-f-- 'MfcMI): Franz von Assisi gründete den O. der Franziskaner Wffi?S<Ä>W#8lr#£jkf2r »ftfel1 K-(Ä^): Ordens-, -bruder, -bürg, -gründer, -gründung, -Meld, -reget, -Schwester, -trächt 9r.dent.lich Adj'(J&) 1. < e-e Wohnung, ein Zimmer ft^-.JSrfä]) so, dass alle Dinge darin (gepflegt, sauber u.) an ihrem Platz sind Jg #öMf##&#J.1£frf#J** unordentlich: sein Zimmer o. aufräumen #G öM^|B]i|fcfö&#; die Wäsche o. in den Schrank legen ^^cflüß #JÄfifc#:fr»-f ¥. 2. (Menschen A> so, dass sie dafür sorgen, dass ihre Sachen o. (1) sind T-*üftM.tfÄffW.*ft«M*« ordnungsliebend unordentlich: ein ordentlicher u. fleißiger Schüler -tt<«dt*Xr1ift«*£3. so, wie es den Normen der Gesellschaft entspricht flLfcä<J. iE* W.Äff* iE ft. ttffiftt ^ anständig (ein Benehmen, ein Beruf, Leute *lfc.JR»lk.Ain« sich o. benehmen ft*/«£; ein ordentliches Leben führen £töIE;^> 4. ges/>rrP]; so. wie es dem Zweck entspricht (u. wie man es sich daher wünscht)f$#Mt iE*r.M ^ richtig- Vor der Arbeit brauche ich erst einmal ein ordentliches Frühstück Xf£ £tt«»fti£-*iEftW¥*! erw. Ordentliches zu essen ti£&1tiW1fy1kV§ 5. nur afrr od adv, gejpr(Hf^5gi^BJt^iS)[P]; sehr stark, sehr intensiv ffiAM.fR*W.«Ä#W: Gestern hat es o. geregnet fft^MTWfllA; /c/i bin o. nass geworden |^#±iWSÄ f; Dm /ias/ mir
1337 Ordnung e-n ordentlichen Schrecken eingejagt fö^r'jiW j'Ä — % 6. nur attr. nicht advi Rffl£i£. ^ fV:jKi#")j mit den normalen Aufgaben, Rechten u. Pflichten iE «1W. ii; ^ M ^ planmäßig — außerordentlich ein Gericht, ein Mitglied, ein Professor *£&, $M. ftS zu (£.J5I>1. u. 2. Or.dent.lich.kelt die < Or-der* die; -, -n , msf Sg, MIL ( £flj#ft>[5£l ^ Befehl (e-e) O. ausgeben TÜ^^; j-m (e-e) O. geben ft fc A T ffr ^>.- S/e /iflff^n (die) O. , c//e Brücke zu verteidigen ffeffji#*"ij ffr^'T IU*l*flf II ► beordern Or.der* die; -. -s; WIRTSCHI £2 ]s ein Auftrag, mit dem ein Kunde e-e Ware bestellt ir«4,ir*H K-rg£): Order-. -buc/i. -etngang \\ hierzu ( flR'fc) pr. dem < hat) V/ CA») Or.di.nal.zahl die; c-e Zahl, mit der man e-e Stelle"in e-r Reihenfolge bezeichnet Fjsffc.Ff- ftM.Jtör? *><?$*» Ordnungszahl — Grundzahl, Kardinalzahl: D/e Ordinalzahlen .. erster , „zwei/er" /cann man auch als l.. ^. schreiben tfttin]"^ -,,"$r/'tii»r^tt l. .2. or.dl.när AdjiB) 1. pey'LEJs ( be* in Bezug auf sexuelle Dinge) nicht so zurückhaltend, höflich o.Ä. . wie es den Normen der Gesellschaft entsprechen würde f&föM.flt&tfJ. FÖfe M. Tvi >F W M ^ unanständig *- fein (Menschen. Witze, Wörter A.9ti£.i»1i&t o. lachen, sprechen Tfttife^:. i&> 2. «ur affr. nic/ir tf<tfv(Rf£&i£.^tt#i&>* nicht von besonderer Art t jfi M * alltäglich, gewöhnlich •• außergewöhnlich: Das is/ /cein besonderer Stoff. sondern ganz ordinäre Baumwolle j&>F £ f|- &tö*fcftjWft• iftl Or.di.na.ri.at das; (e)s, -e; KATH IA£1; die Behörde (1). die ein Bistum verwaltet £ «*KM±tftfl.W <das bischöfliche O. £«ffl> Or.di.na.ri.us der; -, Or .di • na*ri »en [ ionf; ein Professor an e-r Hochschule, der e-n Lehrstuhl hat iEffc$ Or.di.na.te die; -, -n ; MATH |ft]i der Abstand", den ein Punkt von der waagrechten (x-)Achse e-s Koordinatensystems hat fE^ »Ä-tÄffife— Abszisse | K-(fift) Ord/na- terh, -achse Or.di.na.ti.on ['t$io:n] die; -, -en 1. REL 1*51; die Feier, bei der ein Priester geweiht u. in sein Amt eingeführt wird(#ili|i)fft$UÄÄ 2. (5XÄ]die Sprechstunde c-s Arztes f]t£ rrtfuj || K-(M^). Ordination*, -hllfe 3. OD [9l]die Praxis e-s Arztes f] & K-(gft): Ordination*-, -zlmmer \\ zu (>C^!)1. u. 2. or- di.nie. ren (nan Kr (&#p ord.nen; ordnete, hat geordnet i ElI(&#J) 1. etw. (Kollekt od PI %£&%&) {Irgendwie) o. Dinge in e-e bestimmte Reihenfolge od. an ihre Plätze bringen, sodass sie leicht zu finden sind &£P., >&&: seine Briefmarkensammlung nach Ländern o.ftöiüiifcHMfc&fS «r»H*#*»fl!; di> Bücher nach Sachgruppen u. Autoren o. W«1Mk*#J*aft###ifiJI DU; ^ie //aare o.ftl^^; seine Gedanken o.mmüZ&}!&i%2. etw. (Kollekt od PI fc£ «£&&) o. dafür sorgen, dass etw. so wird, wie es sein soll, u. nicht mehr verändert werden muss £Jft, fcfcfl!^ regeln (1) (seine dienstlichen, privaten Angelegenheiten o.^ flEtiLj.M&&.&*; e-n Nachlass o.btm&j*-, in geordneten Verhältnissen ( = den gesellschaftlichen Normen entsprechend) leben Ü £ # T- ri M n *. £ 7- * # JA *. JA« etw. verlauft in geordneten Bahnen Jt-♦ tt itÄ'J i£ ii> Ord.ner1 der; -s. -; j-d, der bei e-r großen Veranstaltung den Teilnehmern ihre Plätze zeigt u. Auskunft gibte A#tä#>*£###MAR #AM: den Anweisungen der Ordner folgen «W.£*«*AfiW£* II -K(*£>: Feaf-. Saa/- Ord.ner2 der-, -s. -; 1. e-e Art Mappe aus dicker Pappe od. Plastik, in der man Papiere aufbewahrt od. ordnet X fö %. < e-n O. anlegen JgöcJtft^; Rechnungen in e-m O. abheften #&#&# *f**fi> II -K(Ä^): Akren- 2. INFORM Ifa&l» ein Teil der Festplatte od. Diskette, dem man e-n Namen gibt u. in dem man Dateien ablegen kann jtf+fc (e-n O. anlegen i£ — 'tXft&i e-e Datei in e-m O. abspeichern, ablegen &X Ord.nung die \ -. -en 1. nur 5g( R###JO ; der Zustand, in dem alle Dinge an ihrem Platz sind & ft. & M. # ff ~ Unordnung mustergültige, peinliche, vorbildliche O.fS ffiM^fcW.*«:-»»«»*»« O. halten, machen, schaffen {J*#1fc*, ttü. Sffi etw. in O. bringen, halten &£&««#♦{*#«*» für O. sorgen *f fö & I? ): /n seinem Schrank herrscht O.ffcWfr!* ütt»»«»* II K-(H ^): Ordnung* . -Hebe. -sinn i Ordnung* . -liebend 2. nur Sg( HJfJ*ft); der Zustand, in dem j-d gesund ist, etw. funktioniert od. alles so ist. wie es sein soll(flt(LttÖd)IEflr. (!£;&>&# (alles ist in bester, schönster O. -Ö3«^#iE#« etw. kommt, ist in O. **ti #.i&&.1tft&#(*&#]>; etw. in O. bringen, halten«£*jfr#.«Ä*f|*tf>s Mit dem Staubsauger ist etwas nicht in O. , er macht so komische Geräusche iR4!H^Lä>FiE<#'3£7F £ttöMp*ff; Herbert war krank , aber jetzt ist er wieder in 0.#ffl1*#»T-fiftÄ*Bt&ffTi Er entschuldigte sich u. brachte die Sache damit in O. «Ä* 7. **&«** 7» 5i> haben sich gestritten . aber das kommt schon wieder in O. ftft*J»7.*tf*«S*7i 5i> /iar c/a5 kaputte Radio wieder in O. gebracht ttftirr«■&#«.*» 7 3. nur 5g. ge^prCRffi ^tt)(_n]; der Zustand, in dem j-d mit etw. zufrieden od. einverstanden ist #. sjm.jE *.*3<etw. in O. finden j«:#*»3 pj W, etw. ist, geht in O. **SW(5]Ä,*£*r(5]«i>:
ordnungsgemäß 1338 Findest du es in O.. dass er so frech ist?fo'$fc *§fa&£Ä£iE#iU|?; „Wir treffen uns im Schwimmbad "- „(Ist/ Geht) inO.!""$tfä «**»«*"----"JW!r 4. nwrSgCRfflJMfc); der Zustand, in dem die Menschen sich nach Gesetzen u. Regeln richten |^^ (die öffentliche O. ^Äft^? die O. bewahren, gefährden *£#,/£*##» Gesetz u. O. aufrechterhalten &#•&&#]#:#. für O. sorgen £$$##>: Es herrscht Ruhe u. O. im Land grt£f䣣.##&*f; Bringen Sie mal O. in Ihre Abteilung - hier herrscht ja keine Disziplin! TJmto-T&MBn &JLffi»i:ül #jT! 5. nur Sg(Rfö#ft>; die Gesetze u. Regeln, nach denen sich die Menschen richten fä| fl£, {$ $| < die demokratische, öffentliche, verfassungsmäßige O. RiföJ.fh £#K##£&MftlJ£; gegen die O. verstoßen &&ffl&> II -K(££): Gesellschaft*. Gewerbe-, Grund-, Prüfung*-. Studien- 6. nur •SgCRffi^Lft); das Prinzip, nach dem Dinge angeordnet werden JUFF.&Ff^ Reihenfolge <e-e alphabetische, chronologische, systematische 0.tt¥#W,«ii*|Sift/SW.«*»W)i ff, etw. (Dar -.*) e-e O. geben £#*&M ff> 7. nur Sg( Rfl!4&)< die Handlungen, bei denen man etw. ordnet (l,2)fc£i: £> ist mit der O. seiner Akten beschäftigt ftfeiEtr":^ tlJtfK^t) 8. BIOL Itl, e-e Kategorie im System der Lebewesen(£*#-*4,W> ö: /n t/er Klasse ,. Säugetiere "gibt es e-e O. „Raubtiere ". zw der die Familie der Katzen (Löwen, Tiger usw) gehört ^■ÄSLJäMJrfH^1 nwr Sg(RJti#ft); erster/zweiter dritter ... O. auf der ersten/zweiten/dritten... Stufe in e-r Hierarchie in Bezug auf die Wichtigkeit e-r Sache(***SH4W*««ff)--Ä/r tft/ -:ä — s «n Problem erster O.nWfiU&i e-e Landstraße dritter O. :J3L'ä%t 10. /-n zur O. rufen j-m sagen, dass er aufhören soll, gegen die Regeln zu verstoßen «I-Jfc A £ ^ & ff: Der Richter rief die Zuschauer zur O. , als sie zu laut wurden öffÄ/*»Wkk*i£*B§i& Ml*» 9rd.nung8.ge.maD Ad; ( ^) t so, wie es sein muss u. den Regeln entspricht ft JW tt ♦ fä J£ W.ttÄ£M.»£Ä*M*W.»ÄÄ£M ^ vorschriftsmäßig (ein Verhalten 'ü%): e-n Auftrag o. ausführen ÄÄSiÄfril'4tII■#* ein v4wfo o. parken &MfefttkH$F. 9rd.nungs.hal.ber Adv($\); nicht weil es nötig, sondern weil es so üblich ist töfälf.flc Mfe: Ich werde o. um Erlaubnis fragen, aber ich bin sicher, dass wir das tun können * Ord.nunga.hu. ter der 1 /iwm//Von [ ifc/iflL ^ Polizist Ord.nungs.stra.fe die» JUR [&]i e-e Strafe für e-e Ordnungswidrigkeit SSfti£h#.*f&4ü, a*.a«»«»ÄÄ**wff*WÄW Ord.nungs.wid.rig.keit diei JUR [fei; e-e Handlung, die gegen amtliche Vorschriften verstößt, aber nicht kriminell ist, u. für die man e-e kleine Strafe zahlen muss Ü^Tr;??, ai!f*(e-eO. begehen a&*L*ttft.ft;ih& &?t*J> : Falsches Parken ist e-e O. &f**fi— fl»ä*fTÄ I1 ÄiVrzii («£) ord-nungs.wid.rig Adj(fö) Ord.nungs.zahl die ^ Ordinalzahl Or.do.nanz Or.don.nanz die; -en; MIL 1^1; ein Soldat, der in e-r Kantine für Offiziere das Essen austeilt, die Tische deckt usw $}%■& Ore.ga.no der-, -; nur 5g(Rffi#Lffc), e-e Pflanze, deren Blätter als Gewürz bes für italienische Speisen (z.B. Pizza) verwendet werden 4^(*r-f ^#.öJf£iH*4)^ wilder Majoran ORF [o:| er' | ef] der-, -, nur Sg(Rffl#&) 1. (Abk für $fö£j,£##j Österreichischer Rundfunk) die staatlichen österreichischen Radio- u. Fernsehsender J!JÄ#]Pii£r«te«fc2. die österreichischen Fernsehprogramme ft ifefij % ft fr W Hr S : Was fromm/ Ziewfe im Or.gan Jaj, -5. -e 1. ein Teil des Körpers, der e-e spezielle Funktion hat fötT <die inneren Organe ftJfttöH'; ein O. spenden, verpflanzen #f itt. #«&#>: Herz, Leber u. Magen sind wichtige Organe <|>1L JfflEftff & MöMTff II K-(Ä^): Organ-, -empfanger. •entnehme, -funktlon, -spende, -spender, • trsnsptsntstlon, • Verpflanzung II - K (% &): Atmungs-, Fortpflanzung»-, Verdsuungs- 2. e-e Zeitung od. Zeitschrift, die den Zielen e-r Organisation dient u. von ihr herausgegeben wird 0L*FJfe. #L£# II -K(ÄÄ): Partei-, Vereins- 3. e-e Abteilung (z.ß. e-r Regierung od. Verwaltung) für bestimmte Aufgaben #lJk.#Lfa<ein ausführendes, gesetzgebendes, staatliches, untergeordnetes, zentrales 0.ftff«.*.jJ:«fetll*.H*«.*.T»«. X-.'l'AflL*) II -K(Ä£): Kontroll-, Partei-, Verwaltung*- 4. gespr [ n ] «» Stimme < ein lautes, unangenehmes O. haben #Aoftf~J. *l Or.gan.bank die% e-e Institution, die Organe (l) für Transplantationen sammelt u. aufbewahrte flM*tt4M*ffl W> »«* Or.ga.ni.sa.ti.on [-' ^io:n] die ; -, -en 1. e-e Gruppe von Menschen mit e-m gemeinsamen Ziel od. e-r gemeinsamen Aufgabe (z.B. ein Verein, ein Geschäft od. e-e Partei) #UR.0lto <e-e kirchliche, militärische. ^o\\- tischeO.8£ffl£l.¥*&!R.ttttlB0li e-r O. angehören WLl—^W&Kx Mitglied e-r O. sein JE— t-fflSRMÄÄ): Die Caritas ist e-e O. der katholischen Kirche ^f&JgJfi(*a*#ft«)£ ^««ÄW-'hffl« II K-(Ä^): Organisation»-, -beschluss, -büro, -grundung II -K(fi £): Arbeiter-, Berufs-, Hilfe-, Untergrund- 2. nur Sg(RJÜ#.ffc); das Organisieren (l)ffl
1339 Orgie *R ( :r. f£>. Ä *: für die O. es Festes verantwortlich sein ftÄ^ffifä#jtfjm*RXf£ | K-( £ n"): Organisation*-. -fe/i/er. -gäbe, -talent, -tätlgkelt 3. nur Sg(Rffi#&), der Aufbau u. der Ablauf nach e-m festen Plan &2U£ftl <die O. der Arbeit, e-s Betriebes, der Verwaltung #«»,&£» >*£ft&lR»tt> II K-(££): Organisation*-, -form || -K(£ £): Arbeits-, Betriebs- 4. nur Sg( Rfflj£&) i das Organisieren (4)^^: Die Gewerkschaft bemüht sich um die O. der Angestellten X£ »***jftffl«fi* II K-(Ä^): Orgenlemtl. orte-, -verbot Or.ga.ni.sa.tor der; -s, Or.ga.ni.sa*tq*ren ; j-d, der etw. (z. ß. ein Fest, e-e Ausstellung) organisiert (1)£1£R# II >iierzw (flg*fc) Or.ga.nLsa.to.rln die; -, -nen or.ga.ni.sa.to.risch Adj(j&); nur a/fr od adv <Rffc£i§Ätt»>i in Bezug auf das Organisieren ( 1 ) *B *R :fr ffi #J (Mängel. Maßnahmen, ein Problem fcfepß,fö fit »fäll; o. begabt sein &*ffflg*>ffö> or.ga.nisch Adj(J&) 1. in Bezug auf j-s Organe (l)ß'R'M — psychisch <ein Defekt, ein Leiden ftfö,$£fö; o. gesund, krank sein fö'R «#.*f^!> 2. gesc/ir[#], (ein Bestandteil, e-e Entwicklung älJ&ffl#.£Jfc; etw. ist o. gewachsen £#J & Jg fö lila i£) so. dass sie e-e harmonische Einheit (mit etw.) bilden ##l#J» fflitftj — unorganisch: e-e a/fe, o. gewachsene Stadt -&#lü£^Mt1i&#m3. CHEM litl» <e-e Säure, e-e Substanz, e-e Verbindung &,#j/ifc. {££$!> so, dass sie aus Verbindungen des Kohlenstoffs bestehen u. im Körper von Tieren od. Pflanzen vorkommen ^#l#j *- anorganisch 4. die organische Chemie die Chemie, die sich mit organischen (3) Substanzen beschäftigt ##t or.ga.nisch-bi.o.lo.gisch Ad) ( Jfc ); ohne Kunstdünger u. Gifte tfW*.&M.<$W#tfUJe*4 (ft»tft)M <ein Anbau #&; Gemüse. Obst & or.ga.ni.sie.reri; organisierte, hat organisiert; fyr^Kifc&/;F2fc£i)i. (•ruf.) o. etw.. an dem mst viele Personen beteiligt sind, planen, vorbereiten u. durchführen gl*R,3$ fr* % AM e-e Ausstellung, ein Fest, e-n Streik, e-e Tagung, e-e Veranstaltung, den Widerstand o.iaiR»*.Ä«Ä^.S:r..*Ä.fÄ 3!KSIfc> 2. (erw.) o. gespr ewphr P][*] ^ stehlen; SB(&#J)3. f-n/etw. o. gespr[U\; dafür sorgen, dass j-d kommt od. dass etw. da isti£&»§iJ(A)/ft1*##iJ(&> ^ besorgen-. Organisierst du die Getränke für die Feier? J^Ä*£««äMtK#*wj?; (53(S#)4. (Personen A > organisieren sich mehrere Personen bilden e-e Gruppe od. Organisation, um gemeinsam etw. zu tun od. für etw. zu kämpfen (Att ±ii§) &*RiB*. ffl*£i£*< sich genossenschaftlich, gewerkschaftlich, politisch o.W£ft^;£,lUT.&^^;!A#töJ:&*Rj& 5|E>: Die Bauern haben sich in Genossenschaften organisiert #Rfn&J&7£tttt II zu (JX.J9D1. u. 3. Or.ga.ni«sie«rung die i nur Sg (Rffl*ft) or.ga.ni.siert 1. Partizip Perfekt (Ü£#i*]>; f organisieren 2. Adj(J&); nur attr. nicht adv(Rft£i£.;j;fV-:fti§); von e-r Verbrecherorganisation (wie z.B. der Mafia) systematisch geplant u. durchgeführt *fffl*Rö<j,gi2*fl *R#j (die Kriminalität, das Verbrechen $ß P.Wfr>3. Adj(1&); mst attr(£ftfem)t in Form von Gruppen od. Organisationen #& ÖUJfciOM (Verbrecherbanden *BPffl{*; e-e Protestbewegung, der Widerstand föiÄfästJ, Or.ga.nis.mus der x -, Or.ga. nis* men; geschr[#] 1. der Körper e-s Menschen od. Tieres (als ein System von Organen) #lft (der menschliche, tierische O.AM^ÄMffi. fr-, ein lebender O. täM#l(*>: Sem O. isf durch die Operation geschwächt fibWtflftEÖT f#rfn&JS 2. ein (bes sehr kleines) Lebewesen £&( £tö*ffl/hö<J*.&> ♦ *f #U*< mikroskopische, winzige Organismen JÜSflrJt^ffe#£'J «.«'h«£W> II -K(«Ä>. Mlkro-3. ein System von vielen einzelnen Teilen, von denen jeder e-e wichtige Aufgabe erfüllt #tf*j,£fi*R: Der Staat ist ein komplizierter O. g|Sfc£—^h £&M0lftll -K(££): Staate-, Wlrtachafta- Or.ga.nist der; -en , -en ; j-d, der (oft beruflich) in e-r Kirche die Orgel spielt ffK^Ütf, <&lA%m&% II NB(ftjfc): der Organist; den . dem . des Organisten Or.gas.rmi8 der; -. Or.gas.men ; der (kurze) Zustand des höchsten sexuellen Genusses fä föfö ^ Höhepunkt < e-n O. bekommen, haben i££iK*ft*iH5J«; zum O. kommen ii^Jf* Affl) II hierzu(m^) or.gas.tisch Adj(]&); nicht adv('J<ftföi&) Or.gel die; -. -n-, ein sehr großes Musikinstrument mit vielen unterschiedlich hohen u. dicken Pfeifen, das mst in Kirchen steht ffM,5£ <e-e O. bauen fö!i£ff£l^; die/auf der O. spielen ö*#ffJxl¥>: em Konzert für O und Violine ff R^ ^/Mfc^^fc^ I! K-( g O): Orgef-, -Konzert, -mualk, -pfeife, -sp/o/ II K(*£): Dom- || ► Organist or.geln; orgelte, hat georgelt; ff*](^&#j)1. auf e-r Orgel spielen fl| # ff R ^ 2. erw. orge/r etw. macht ähnliche Töne wie e-e Orgel («fl:-±ifi)»fll.Bf|lr.*aff»**W^* ^der Wind W,> Or.gie[ gia] die; -. -/i 1. ein wildes Fest, bei dem viel gegessen u. viel Alkohol getrunken wird, oft mit sexuellen Aktivitäten j££& Ä. &'(*«='«.»Wff*< nächtliche, wilde, wüste Orgien feiern flfl££&j£&,&?7&J*6<K m&M9kmrT&> ll -K(«£>. Rauschgift- 2. gesprlu]; etw. , das man in übertriebenem Maße tut tt9Ur */♦##£#: >lm Sonn/ag Ziagen wir ganz viel Kuchen gegessen. Das war e-e O. /a»*ÄflifeT«*/S^.ÄK*a*
Orient 1340 VMf\ II -K(Ä£>: Freaa-, Sauf- hierzu (M±) or.gl.as.tisch Adj(ffr) Ori.ent ['orrient. o'rient] der-, -s; nur .Sg( Hill #.&) 1. der ( Vordere) O. das Gebiet von Ägypten, dem Iran u. den Ländern dazwischen \äfc(#i>k£:&fiJ{J*M,£NMJtfeK) *s der Nahe Osten K-(££): Orient-, -expreaa-, -tepplch 2. der O. (1) u. das Gebiet der Länder im Osten vom Iran bis einschließlich Bangladesch fc Jf (ffiMiPßöfl «£/Jl! ttW^fHjWJl!ilx..ß«jfi*ln'ti*) ^ Morgenland —> Okzident ori.en. ta. lisch [orien-J Adj ()&)-. im Orient od. in Bezug auf den Orient t\i}ftf) Sitten. Kunst M.fö.££> h/erzw (flg^) Ori.en.täte der. -n . -n ; Ori.en. ta.iin d/e ; -. -nen ori.en.tie.ren Lorien-); orientierte. Aitif orientiert jTEÜCÄftVI. /-n/«/cfi (Oberer*. (/M/c PUtö)) o. gesc/irL f$]: j-n/sich über etw. informieren ft- ftl. j§ &. fr *fl f **. fJ Vrs Der Minister wird seinen Gast über die innenpolitische Lage o.»K#rpJffcM#AfrtflHrtÄrätö #2. f-n etw. auf etw. ( Akk in jft) o. ^ j-n/etw. auf etw. lenken, konzentrieren: a//e Kräfte auf die Erhaltung des Friedens o.WR^ifimPftWi 5S<&#> 3. s/ch (nac/i an etw. ( Dat -".$&)) o. herausfinden, wo man ist u. in welche Richtung man gehen will mm ff l"l. * £ // I&J • n Vt' // tt sich nach dem Kompass. nach den Sternen, am Stand der Sonne, anhand e-r Beschreibung o. fiJHJ /ffa): sicfi /m Dunkeln an Geräuschen o.fc ÄWM'ffiÄN^Ä&^ffai «VJi ohne Stadtplan nicht o. können »#«ffiÄffl **fc1Kfll;frl«] 4. sich an j-m etw. o. geschrl-ft] ^ sich nach j-m/etw. richten (sich an e-m Ideal, c-m Vorbild o. !*]*«£.««£##>: Die Produktion muss sich an der Nachfrage o. q■■.?I'-'&%\VX%$L *^r»i.*j*#^ai>nfi# -ori.en.tiert im >Uf/\ begrenzt produktiv (fätfL Jf2#i»J.#/i*J;fj"ß8) 1. so, dass sich die betreffende Person/Sache nach bestimmten Vorstellungen od. Idealen richtet m—^jötöftj. IU- * £ ^ W. * JR- ff %\■ W; erfolgsorientiert (Menschen A>. konaumorlentlert < e-c Gesell sc ha f t ft ^), linksorientiert, rechtsorientiert (ein Autor fttsO. praxisorientiert < e-e Ausbildung Jft ül| >, wlasenschaftaorlentlert (ein Unterricht &fi> 2. so, dass sich die betreffende Person/Sache nach bestimmten (äußeren) Bedingungen richtet gj T»J — #J; bedarfsorientiert (e-e Produktion ^.^>, ex- portorlentlert (ein Betrieb &»lk>. nachfrageorientiert (ein Warenangebot ifti5u{£/v£> Or(.en.t[e.rung *//>; -; nur Sg( Rffl&&) 1. das Wissen, wo man sich befindet, das Orientieren (3) #fi,:frfö.*£3fi&]. «JE#fö (die O. verlieren ££:frfn]>.- Zur besseren O. merkte er sich die Namen der Straßen J$ f3i ffjfti»üi^fl[.«iide:r«iiw«* n k-(ää): Orientierung*-, -punkt, -sinn, -vermögen. -zeichen 2. die O. (über etw. (Akk Mtfr)) gesefcr t$]; das Orientieren (1) ftöffiöd: Diese Übersicht genügt zur allgemeinen O. Ü fö»'frJdiattA*M*Öd>fi" ->h**ttrill3. d/eO. an etw. (Dat •;«*)) gescfcrL tf] ^ die Anpassung (an etw): die O. der Politik an demokratischen Grundsätzen ft £ R j£ Jü5> üW ö<j fttfr/fl»!» die O. neu überdenken ££[#!&& I»J II -K ( Ä ft ). Neu- ;| zu ( £ *Jj) 1. ori.en.tie.rungs.los Adj(J&) Ori.en.tie.rungs.hil.fe die-, etw., das helfen soll, in e-r Gegend od. auf e-m Fachgebiet sein Ziel zu finden & fä t*. £ fa tö fB <als O. dienen ÄESiEfttö*): e-e O. für das Studium -fc*£>}fäfä; Der Leuchtturm ist e-e O. für die Schifffahrt *TJftJS*fc*Mjeft«; Ori.ga.no der; f Oregano ori.gi.nal Adj(fä); indeklinabel (]ß]j&^$:) 1. msf £iÜv ( i ffc # i§); nicht verändert od. nachgemacht jfi§C*ft. XH. &iE W ^ echt ~ imitiert: o. Südtiroler Wein ÄIEWftW^fcj* ««ffiii e-e o. antike Figur «iEWtftt*« 2. nur präd od adv( Rfr£^i^sSc^i&> «* live (1), direktes): Ww Tennisspiel o. übertragen '£ Ori.gi.nal das-. -(e)s. -e 1. ein literarisches od. künstlerisches Werk in der ( ursprünglichen) Form, die der Künstler selbst geschaffen hat & &. J# ft" s Die Ausstellung zeigt Dürers Aquarelle im O.mVLMA1» f-^»W /K^iraiÄÜE; das handschriftliche O. von Goethes „ Faust " **« ff+ «> W T-ÄWfti Diesem Lied liegt ein griechisches O. zugrunde iifi-*fc*--Br#«ÄCf*a»Mi Kannst du genug Englisch. um Hemingway im O zu lesen? «M^«*^«!^«««W«tf ^j)^^:? II K-C^fl': Original-, -aufnähme, -ausgäbe, -fassung, -gemälde, -text, -ton, original-, -getreu 2. das erste Exemplar e-s geschriebenen Textes 1$ fft • DK ff ^ Vorlage ♦ - Kopie, Abschrift (ein O. ablichten, kopieren, vergrößern, verkleinern ^3K&£|J, töLfc^'MJÜfh von e-m O. Kopien herstellen MttKiffMÄfM&i e-e Urkunde im O. vorlegen föüiiF^)^ff) 3. gespr[n]; (verwendet, um j-n positiv zu bewerten) j-d, dessen Kleidung, Benehmen, Ansichten o. Ä. ungewöhnlich u. interessant sind(j|JOtiA. £tölttA.#^4?ir6<jA: Der alte Professor war ein richtiges 0.&&&n&Mm^&A Ori.gi.nal- im Subst, begrenzt produktiv(&}& fiisJ.föirfJ^TPR); so, wie es zuerst war, ohne Veränderung lgi*&W—.ISC*W— — Neu-; die Originalabfüllung, der Originaleinband, die Originalflasche, die Originalpackung, der Orlginalverschluss Orl.gl.na.il.tat diei -; nurSgCRJB^Ä) 1. ^ Echtheit 27 die Eigenschaft, originell zu sein &##.&&Jtt,J4tö&#: Kreativität und O. zeichnen diesen Künstler aus ^JiStt^Üftt'J tt*Ätt2**ttttjÄ ori.gi.neli Adj(fö) 1. neu, ungewöhnlich u.
1341 örtlich mst witzig $t$M,#rt£M,^fä>L*J&<j<ein Gedanke, ein Gedicht, ein Einfall, e-e Idee & Öj.i$.;&&.&$> 2. mit guten, neuen u. witzigen Ideen VM&ttlfy.&mmmito. &&&&$} (Menschen A> Or.kan der-, -s, -e; ein starker Sturm, der großen Schaden anrichtet Jxl^HlJxUein O. bricht los, tobt/wütet irgendwo ^W.£ü$ *itä.H8H&j£Jfc*b>: Der Sturm steigerte sich zum O. ff. H*r*r£K*rft*t Orkane verwüsteten weite Landstriche W.H&J f ~k)\ itfeK II K-(gft), Orkan-, -stärke, orkan-, -arf/g Or.na.ment c/a.V; -(e)s, -e; gesefir : #"]; ein Muster (1), mit dem man bes Stoffe u. Bauwerke schmückt $!£, $£tfc## < mit Ornamenten geschmückt, verziert H]/E*&3£tf|i #J.W#£t.&38#J>: ein Teppich mit verschlungenen Ornamenten •-4fe#££Rffl*Mi&ft il K (An-): Pflanzen-, Tier- I hierzu (föt.) or- na.men.tai Adj(M); or. na. ment• ar. tig /4dy Or.nat der; -(e)s. -e ; gescfir[ 4$]; e-e besondere Kleidung für öffentliche od. kirchliche Feiern ffi JJß, fe*, itlft. iL ÄS ^ Amtstracht (ein Priester, ein König im O. #iffe##j# *.##««MW-K; in vollem O.£#££> Or.nl. tho.lo.gle die ; -; wwr Sg( Rffl*ft>; die Wissenschaft, die sich mit den Vögeln beschäftigt J%*3*,ft£1fe «* Vogelkunde | hierzu (föcti) Or.nl. tho. lo.ge der-, -n , -ai ; Or* ni* tho. lo.gln die ; -, -nen; or. ni. tho. logisch Adj(fö) Ort der; -(e)s, -e 1. ein bestimmtes, lokalisierbares Gebiet od. e-e Lage im Raum jfe ja.Jfc/T.&a** Platz (4) an c-m Ort & -'Nfe //> s Ort u . Zeit e-s Unfalls melden Jftfr $& MMÜfefim^fuJ; Er ist abgereist u. hält sich an e-m unbekannten Ort auf ffcfr,lli Äfc 'u r.mfrjEfr■-?>**] am *-//« D*>.w p/7a>ize wäc/isf arn besten an schattigen Orten j&#fä «« i£ ft £ RH « 4b *. fc II -K(«ft): Aufenthalts-, Unglücks-, Versammlung*- 2. nwr Sg(H/4W&>; der Ort (1), an dem etw. normalerweise ist l££b.3sJfe/j «» Stelle. Platz (5) (an e-m Ort &]&&): Ich habe das Buch nicht gefunden , es steht nicht an seinem Ort «»#«**-«.-ß*ft*Jlfe:fr 3. ein Dorf od. e-e Stadt *#.**. £.«4«'nt*s Ortschaft <in e-m Ort #-:£&>: Orte mit mehr als r>o ixx) Einwohnern APÜiL^Wl:WJft//II K-(££): Ort«-. -ausgang, -ende, -mitte, -name, •pollzel, -teil, -verkehr-, orts-, -ansässig, -fremd I -K ( Ä £ ): Geburt«-. Heimat-, Wohn-; Ferien-, Kur- 4. Kollekl (*£)* die Einwohner e-s Ortes (3) ^JÄft-Rs Der ganze Orf protestierte gegen die geplante neue 5iraJfe»fWWeR»SX*if«H»itW*f^*5. am Orf (hier) in diesem Ort (3) ;£)&, *Ä( £* f|): Er ist der einzige Arzt am Ort ffe£;fcJÄPi •WIS*fe 6. an Ort und Stelle an dem Ort (1 >, an dem etw. geschieht/geschehen ist &flßJÄ. föife. XJS£j: Der Minister informierte sich an Ort und Stelle über das Ausmaß der Katastrophe ft fc # m « T * * * W « * 7. an öffentlichen Orten dort, wo jeder hingehen kann (z.ß. auf der Straße, im Bahnhof )# £#J*0f 8. höheren Orr(e)s gesc/ir[H], bei e-r Behörde od. Instanz, die in der Hierarchie weiter oben ist ft Ji&0lW<etw. wird höheren Ort(e)s entschieden, überprüft j£ **i:Ä«.WftSf.**> 9. vor Orf (ADM) gesc/ir[^JU[-45j; an dem Ort (1), wo etw. geschieht/geschehen ist ^J&.UÜtfe ört.chen das ; -s, -; das (stille) ö. gespr hum ' euph [Pj[&][Ä]^ Toilette, WC or.ten; ortete, hat geortet; ß!D(£W) /■"/ efuf. o. mithilfe von Instrumenten feststellen, wo sich j-d/etw. befindet &!/£••• #j// & ein Flugzeug, ein Schiff, ein Wrack o.jRJ & ML»R,«*«:frßi etw. mit Radar o. m ^i*$J&;frtö> II hierzuiWi^O Or-tung £iie 0r.th0.d9x Adj(fö) 1. zu e-r Gruppe von Menschen gehörig, die sich sehr streng an die Vorschriften ihrer Religion halten JE^t W^ttÜ^rÄÄW* strenggläubig (ein Jude, ein Moslem tt*ftte.0*»ff^tttt> 2. msf attr, REt(£fH£i&)[^l» zu der Form der christlichen Religion gehörig, die in Osteuropa verbreitet ist ittfcftj, #IEifcM<die Kirchen, ein Priester tfc£, #'Jtf> I -K(ft-ft-): griechisch-orthodox, russisch-orthodox 3. geschr, oft pejl ftüfltJflCEli <e-e Haltung, ein Wissenschaftler &Jf!.3k#> so, dass die betreffende Person an alten Meinungen u. Lehren festhält u. nichts Neues zulässt JE&L M.föfftM.fi^W ~ unorthodox il hierzu (fö t )Or.tho.do.xie die 1 -, nur Sg(£UH4MR> Or.tho.gra.fle, Or.tho.gra.phie [fi:] <i/e: -« [ 'fiianj; msr Sg(£ffl#&) ^ Rechtschreibung (die Regeln der O. iEi*8?Ä»h Fehler in der O. machen Hlit^fe«Ä.IE»1«Ä>: £i/> O. ^es Deutschen iifiME'f fei die deutsche O. »iSiE-^fe II K-(I^): Orf/10- grafie- / Orthographie-, -fehler |j hierzu ( fä ^) or.tho«gra*fisch, or«tho«gra«phisch /Wy (^); nur flffr od adv(Rf^SgiftÄttÄ) Or.tho.pa.de der; -n, -n; ein Arzt mit e-r (Spezial)Ausbildung in Orthopädie *ftj£*h£4 fc'i II -K(£&): Kiefer-, Sport- || NB(ft ,f:): der Orthopäde 1 den, dem, des Orthopäden | hierzu ( Wl $.) Or. tho • pä • din d/e: -, -nen Or.tho.pä.die die; -; nur Sg ( Rffl J&ft); das Gebiet der Medizin, das sich mit den Knochen u. mit der Haltung u. der Bewegung des Körpers beschäftigt Är"^W3*»lSf$ ¥.### II hierzu («£> or.tho.pa-dlsch Adj(^)i nur attr od advlRftfefö&ftig) ort.lieh Adj(j&) 1. e-n bestimmten Ort (1), nur e-n Teil e-s Gebiets betreffend J^8P#J,K *#. W. Jft/TM^ lokal, regional - großräumig <e-e Besonderheit, Gegebenheiten, Veränderungen töj&.flf&.$ifci Aufheiterun-
Örtlichkeit 1342 gen, Gewitter, Schauer #BÄ.1&jfi.p$M>. Ö. ist mit Gewittern zu rechnen ^ÄPJ&Köjfä# fM^H2. nurattr, nicht adv( RfH£i£,^fr #ift); in Bezug auf e-n Ort (3) ^J6ö<j,JÄ:frö<j ^ lokal (die Behörden, die Feuerwehr ?fi& #1 &* m ßfr & > 3. auf e-e bestimmte Körperstelle beschränkt J^fltfM^ lokal (e-e Betäubung Jftg$; j-n ö. betäuben #£AÄ^SP mm) ort.lieh, keit die i -, -en ; msf P/( £MJgft), ein Ort(l), ein Gebiet, ein Gebäude o.Ä.y& Jr*&J& (sich mit den Örtlichkeiten vertraut machen JM*JÄJ£> Ort.schaft die; -, -en ; ein mst kleiner Ort (3) ('h> itfe #♦ M It. 'MI: Können wir in der nächsten O. e-e Pause machen? #MN8fe#T Orts.fremd Adj(fö); nicht aus e-m Ort (3), sodass man sich dort nicht auskennt £h3fc#J. #*J&ft<o. seinJ^*A> Orts.ge.sprach das-, ein Telefongespräch innerhalb e-r Stadt, e-s Ortes (3) rtTft*&i£,:£i$ %Ä -» Ferngespräch Orts.grup.pe die ^ Ortsverein 6rts.kran.ken.kas.se die; d/e (Allgemeine) O. CE>[fS]die Krankenkasse, in der man als Arbeiter, Student usw versichert ist, wenn man nicht ( aufgrund bestimmter Voraussetzungen u. auf eigenen Wunsch) e-e private Versicherung o. Ä. hat &1jfcfr (fc&tfltt; Abk m^ AOK 9rt8.kun.dig Adj (J&); (ein Führer jSjl£> so, dass er sich in dem Gebiet od. Ort gut auskennt, in dem er gerade ist Jtoft^JÄtt&W Orts, netz das; alle Telefonverbindungen e-s Ortes (3) Jfe^feüSW: Das O. Münster hat die Vorwahl 0251 W*f1MlfciÄWWIK^*025l Orts.sinn der; nur 5g ( R Jfl # & ); die Fähigkeit, an e-m fremden Ort sein Ziel richtig zu finden #[*■]*. J* Hl # |&] ttIß # ** Orientierungssinn Orts.ta.rif der; der billigste Tarif für Telefongespräche. Er gilt für Gespräche innerhalb e-s Orts u. der nächsten Umgebung od. wenn man e-e Firma o.Ä. anruft, die die restlichen Kosten des Anrufs übernimmt TfirtteüSÄ: Rufen Sie uns an - zum O. ! if 9rt8.Ob.lich Adj(B)t nicht advi^ft.ftfä); so, wie es in dem betreffenden Ort (3) üblich ist 3JfeäRW. äJfcÄfr W< Löhne. Mieten, Preise I».fi£.tt1fr> Orts.um.ge.hung die; e-e Straße, die nicht durch e-n Ort (3), sondern an ihm vorbei führt §g?f£&^ Umgehungsstraße Orts.ver.ein der; die Gruppe e-s Vereins od. e-r Partei, die an e-m bestimmten Ort organisiert ist Jfe^ffli^^ Ortsgruppe Orts.wech.sei der; der Vorgang, bei dem man e-n Ort verlässt u. an e-n anderen geht od. von e-r Stadt in e-e andere zieht äffc.Ü JÜtiffll (e-n O. vornehmen ££#> Orts.zeit die; die Uhrzeit, die an e-m bestimmten Ort gilt SJft&f |&JS Das Flugzeug landet in Tokio um 10 Uhr O. t<.#l&^JÄRtfHj 10 .«*«&*« -ös im Adj nach Subst, wenig produktiv (ftj5ft "*i*1Ä£W»£EJ. #Jip1$3); verwendet, um auszudrücken, dass das im ersten Wortteil Bezeichnete in großer Menge od. Intensität vorhanden ist(*^&«ftffl«üüft9!&tt&)& Ä—M.Äfi"—M; luxuriös (e-e Wohnung ft #f>. melodiös (e-e Stimme /&#>, muskulös (ein Mann A>. mysteriös (e-e Angelegenheit |* fl! >, strspszlös ( e-e Reise Bfe & >, voluminös (ein Buch #> öS /lisr [M]; Abk für m n* £ ft ^ Österreichische Schillingee) ÜJ&flJSfc^ Öse d/e; -, -n ; ein kleiner Ring aus Metall, in den man e-n Haken einhängen od. durch den man e-e Schnur ziehen kann /h-feM^F (Haken u. Ösen(#&±6<j)&jn> || f Abb. unter fflj*L Knopf Os. si der; -s, -5; gespr, o/f pe; od hum [ p], ' #WI[lß:«[«]i verwendet, um e-n Bewohner der neuen Bundesländer ( = das Gebiet der ehemaligen DDR) zu bezeichnen (ftm*mA)K8M& ~ Wessi: Typisch O. ! & Ost1 ohne Artikel, indeklinabeUH%lift*x%j&^ ' $) 1. NAUT, MET[Jtöftl[*tl «* Präp. (^) + Osten (l) «- West (Wind aus/von Ost # W.; ein Kurs Richtung Ost ft&WJtö<&> || -K (fi^): Jtor*, Sü* 2. ^ Osten (3). Ostblock «- West: Zw der Tagung kamen Besucher aus Ost u . Wes/ £?f ^S^^Wft*# Ost* der, -5, nur 5g, NAUT (Rffl#&)[Aaftl^ Ostwind Ost.block der 1 nur 5g, /lisf, o/r neg/(RJff#L •)l flJ]-#ffl[Ä]i die Sowjetunion u. bes die europäischen Staaten, die mit ihr verbündet waren *Uft*ffi,;fc&#H(###*Q^ Z%1ätoK\&&m) * Osten (3) || K-<Ä#), Ostblock-, -Isnd* -stmst Ost.deutsch.land (das) 1. der östliche Teil Deutschlands (bes vor 1949 od. nach 1990) <* 1949 %:«[* 1990 *££)|gS#»JÄK 2. ges/?r, fcisf[a][J9Fj]; die ehemalige DDR & «(ffiflift*£R£ftfta) II >iierzu(*^) ost.deutsch Adj(B) Qs'.ten der; -s; nur 5g (RJffJ£*fc) 1. die Richtung, die auf der Landkarte nach rechts zeigt &&,&#-> Westen (der Wind weht aus von O. £LM&iä#J*i aus, in Richtung O./**&*.!■]** 1 nachO. zeigen ft|o]#;fr>, Die Sonne geht im O. auf ±VA&KJf:?\& II K-(££): Ost-, -fenster, -hang, -JrOffe. -rand, -selte* -teil 2. der Teil e-s Gebietes* der im O. (1) liegt fcftJÄK ** Ostteil ~ Westen; Er wohnt im O. des Landes, der Stadt fatt£*aPJÄE,#rtj*ft II K-<«£>: Osf-, -efrlkm, -amerlke, -europa usw 3. ^ Ostblock 4. der Ato/ie O. das Gebiet von
1343 östlich Ägypten, dem Iran u. den Ländern dazwischen &X(m&&&m&mZ\'ä\$}&&.)^ der (Vordere) Orient (1) 5. der Mittlere O. das Gebiet der Länder im O. (1) vom Iran bis einschließlich Bangladesh 4»*(föJ!A0»fö2J£ Äütta^llSlWJftK)^ Orient (2) 6. der Ferne O. das Gebiet von China. Japan. Indonesien u. den Ländern dazwischen jzc&cj&tt1 PüL0*.£PÄ/g25#^S£O^ Südostasien || zu (JtJ$)6. fern.ost.li.ch- Adj(M); nur attr, nicht adv( &>&&&. ^fttf:m) os.ten.ta.tiv [ f] Adjifö)-, g«c/ir[fS]i mit Absicht u. so, dass die anderen es bemerken tt X M. Ä«fc W. Ä<*ffe W ** herausfordernd: Er gähnte o.fa&Mtt f^HXx O. kehrte sie uns den Rücken &&&&»*&*$&£ Os.ter.ei das 1. ein (hart) gekochtes Ei. das bunt bemalt ist u. oft zu Ostern für Kinder versteckt wird X fö "ß & j£ < Ostereier bemalen, färben, verstecken, suchen, essen ».».*. Ä.flfcfC» "ff KS> 2. ein Ei aus Schokolade o. Ä., das man zu Ostern kaufen kann(föiü£;^IÄM>£fä tf££ Os.ter.glo.cke die-, e-e (Frühlings)Blume mit schmalen Blättern u. großen gelben Blüten Os.ter.ha.se der 1. ein Hase, von dem kleine Kinder glauben, dass er ihnen zu Ostern Eier u. Süßigkeiten bringt £fä"tffe-jf 2. e-e Figur aus Schokolade o. Ä . in der Form e-s Hasen, die man zu Ostern kaufen kann (ttJ Os. ter . lamm das; 1. ein Lamm, das zu Ostern gegessen wird Äfäfr^f. 2. ein süßes Gebäck, das die Form e-s kleinen Lamms hat u. zu Ostern gegessen wird ;£¥-J£#M£ ffiUr«j£ Os.ter.marsch der; e-e große Demonstration zu Ostern für den Frieden in der Welt( %fy *tlt#^¥ifiiWTW)*ffiiy*ff Os.tern (das); -, - 1. das Fest im Frühling. ~ mit dem die Christen die Auferstehung von Jesus Christus feiern (*&Ä) £fä"ft< vor, zu/ an. über, nach 0.ft«Ä1*tt.ft«Ä ff.ftÄfc 1ir*||SJ.£Äffi'tfJ&>« Letztes Jahr hat es (zu/ an) O. geschneit £*££» WTn X II K-(£ £ ): Oster-. -telertage. -ferien. -fest. -montag, -aonntag, -zeit II NB <*£*)« oft wird mit dem Plural auch ein einzelnes Osterfest bezeichnenf&#Ä*tfe**--ÄÄ«1*>: vorige, letzte, nächste O fftfo.lifo.Tfo&tä fr 2. Frohe/Fröhliche O. / verwendet, um j-m ein schönes Osterfest zu wünschen(&fg Os.ter.wo.che die 1. die Woche vor Ostern % fä^lfö —ffl«» Karwoche 2. die Woche nach Ostern &tä1>Jn-m Os.ter.zopf der; ein Zopf (2), der zu Ostern gegessen wird Ätö1*Jft;££&öÖ& Qst.ge.bie.te die t P/, /irrf (£)[#/]; verwendet, um die Gebiete östlich des heutigen Deutschland zu bezeichnen, die vor 1938 zu Deutschland gehörten u. jetzt polnisch od. russisch sind(fä 1938 ¥fMT*BffifEMtt~j£ öst.lich1 AdjOfc) 1. nur attr, nic/if adv(Rf£ V^üÜ.^f^ttill); in die Richtung nach Osten |o]#6<j — westlich (ein KursIDt^j in östliche Richtung fahren ftJMrlfc) 2. nur affr, nicht adv (Rft£ig. *f£#i3r>i von Osten nach Westen dä&ftfatfj (ein Wind K» der Wind kommt, weht aus östlicher Richtung mUfcäl*.i**> 3. nur affr ad adv(Rft£« J&ftip;); im Osten (1, 2) «AM, «AM ~ westlich (ein Land, die Seite, der Teil S#, if ffi, SP 5^>: Wir befinden uns zehn Grad östlicher Länge ffcfn&f &i£ 10 A4, mir affr (£f££i§)i in Bezug auf die Länder Asiens Nach der Karwoche mit ihren kirchlichen Feiertagen (Palmsonntag, Gründonnerstag. Karfreitag) beginnt das eigentliche Osterfest, an dem die Christen die Auferstehung von Jesus Christus feiern. In der Nacht zum Ostersonntag gehen viele Leute in die Kirche. In manchen Gemeinden wird vor der Kirche ein großes Feuer, das Osterfeuer. angezündet. Auch der Ostermontag ist in Deutschland Feiertag. Zum Frühstück an den Feiertagen isst man traditionell Ostereier, das sind hart gekochte Eier, die bunt bemalt wurden. Es werden auch besondere Süßigkeiten vorbereitet, wie zum Beispiel ein Osterzopf oder ein Osterlamm aus Rührteig. In der Wohnung stellt man oft einen Strauß aus Zweigen auf, an dem bunt bemalte Ostereier hängen oder man schmückt einen Strauch im Garten. Die Kinder freuen sich darauf, die Nester zu suchen, die der Osterhase mit Schokola- denciern gefüllt hat und für sie im Haus oder im Garten versteckt hat. *KS*B*C*¥«aM£>.tt7riftJliEttX ft--J*«KW«*»flBj£«** BP *»***. ft«H.*»1*MI-tfe!rffn. X«1*»iraW*«.f$«±*ifcX*1*Ä.J£ **7'i>tt.±7*few*. &m&m#mMm tt,ttimai7&*mizmn<äLmm#M%:mmMto t r«aw« »hfä.« «ftttw *«-*** (M*i^ ******* *.**«»» 7äj&*5
östlich 1344 u. die Menschen, die dort leben &2fM. tf.üttl Ütö äs: asiatisch ♦ * westlich 5. mst attr, nicht adv(£ft &'&' ** fl- # ift); zum ( früheren ) Ostblock, zum Osten (3) gehörig &Hfrtfj<ein Diplomat, ein Politiker *h£'ü'.i#tö#> öst.llch2 Präp(ft)i etw. Ist (J Kilometer o.Ä.)ö. etw. (Gen ^.fö); etw. liegt (1 Kilometer o. Ä) weiter im Osten als etw. *WfäT-*»*iÜ< --£111? > - westlich: /mm/ Kilometer ö. der Grenze leben Wfl;-fr:iüiftlU^ /l^VP.; Dfls Gebiet ö. des Flusses ist über- schwemmt W^ifel* «&**£& II NBcftjfc): folgt ein Wort ohne Artikel, verwendet man ö. von( ftn & 0f fR f, i»J Jfc «t W. H'l W ö. von): ö. von München JJtteJ&M/K I Österreich «** Österreich ist eine parlamentarische Republik (Republik Österreich) und besteht aus neun Bundesländern. Auf einem 83 860 km2 großen Gebiet leben etwa 8ir>()()00 Einwohner. Wichtige Wirtschaftssektoren sind Landwirtschaft und Viehzucht und der Fremdenverkehr. Die Hauptstadt ist Wien, mit mehr als 1.5 Millionen Einwohnern. Andere wichtige Städte sind Graz, Linz. Salzburg und Innsbruck. ■ Ktfl/L'h»»«!»*. Älfi«*J 8.386 7jf-;/ &¥.MH±±«tt#*:«8i5;ffAu. #»£**«.«An \so£ti. ««im« Ost.po.li.tlkdiV, niir5g(Rffl#»). C5) [JS die Politik e-r westlichen Regierung gegenüber den (ehemals) kommunistischen Ländern in Osteuropa u. Asien, bes dem (früheren) Ostblock £#&# Ost. ro. gen das-, -s, -e; MED I&l; ein Hormon, das im Eierstock der Frau entsteht #t&# Ost.see die-, -; nur Sg; ( H l\\ # $fc) das Meer zwischen Dänemark. Schweden. Finnland u. den Ländern südlich von ihnen fäWfäM I NB(frÄ)s A Nordsee ost. warte Adv(ß\\); nach Osten |u]fc.#J& Ost-West- im Subst. begrenzt produktiv (fät& £i»J. WfcJfiPß)» zwischen den Ländern des (früheren) Ostblocks u. den Staaten des Westens *S//W-.*W/r^:fBjW-i die Osf- WesUBezIehungen, der Ost-West-Dialog, der Ost-West-Handel, der Ost-West-Konflikt, das Os/- Mfo*/- Verhältnis Ost. wind der; ein Wind aus Osten (1) /KW, < ein ' eisiger O. *#fcjjfcj*l> Ost.zo.ne d/>; C5)[&] 1. hist[Uj ; der Teil Deutschlands, der nach 1945 von den Sowjets besetzt wurde u. dem Gebiet der ehemaligen DDR entspricht (1945 *r-£f##ili" Wtti> £ SP i*i $Ü K 2. gespr fiwf [ n ] [ W]» die DDR*«,««*R.t.*«H II K-dft): Osf- zonen- , -flüchtllng ;, hierzu ( fä *fc) ost. zo- na.l- Adj()\l)i nur attr . wir/if adv( >if|-:£ifr. O-Ton; 'ortorn] der: gespr| P |t (/4b/c /ür ^K^J, £ fä *; Originalton ) verwendet, um auszudrücken, dass ein Zitat, j-s Sprache o.A. nicht verändert wurde I#i£.I#lfi.l#iW: D/e.ver Safz isf O-Ton Helmut Kohl Ji^föte #* « » • » * W Ki iÄ; Der Heimat film ist O-Ton Süd ( - in e-m süddeutschen Dialekt >&#£ t%^rHMfi'«(«JÄ> Ä"»« Ot.ter1 der; -s, -; ein kleines Säugetier mit glänzendem Fell, das am u. im Wasser lebt u. Fische frisst /KÄU -K<Jtft)s F/«cn- Ot.ter2 die. -. -w ; e-e giftige Schlange &4£^ Viper: Die bekannteste O. ist die Kreuzotter ft#£ft«tt& £«*«£*£ Qt.toder; .5. -.v; bes nordd gespr )LWT[itfä] [_n : etw. , das besonders groß ist 0£$A$J: Mann, ist das ein O. ! n£Qtf.j|;£>c 4**75! i, I D[ y£; den flotten O. haben bes nordd gespr £HJ HttÄll Ul; Durchfall haben ttftr.-f.tt tili NB(ftÄ): ♦ Normalverbraucher Ot.to.mo.tor der; ein Motor, der mit Benzin betrieben wird u. mit dem die meisten Autos fahren rtift£«m.Mtfff£4m.*ttÄ«&W. * - Dieselmotor out LautJ Adj(B); gespr[U}; nur in RHJf etw. Ist out etw. ist nicht mehr beliebt, nicht mehr in Mode (*fr:±®)HB*T.^^ f * - etw. ist in ou.ten [ ' autn1; outete, hat geoutet; gespr-, E](Ä#P 1- /-n / e/cn o. öffentlich sagen, dass j-d/man selbst homosexuell ist £JF;tt$ £A A Li 1: Mt*& ff« IE ( S ») 2. s/cn a/s erw. o. o/r hum -ffirHJtÄJ; offen e-e peinliche Tatsache über sich selbst aussprechen & JFJfciA.Ä Jf H iX: sich als Alkoholiker, als Part\muffel o. ^JFflülJSintt.*HIÄ>K*^« WA Out.putT' autput] ^er, -5. -5 1. INFORM|frV £1; die Daten u. Informationen, die ein Computer als Ergebnis liefert Ife.+.ttlg -+ In- put 2. WIRTSCHI#£]i die gesamte Menge der Waren, die ein Betrieb produziert fei* M: der industrielle O. T.ikAr*1* 3. ELEK Irtil; die Leistung e-s technischen Gerätes Out.sl.der[ ' ajutsaidej der-, -s, -» gesprfu]«» Außenseiter Out.sour.cing [ ' aptsoiosirj] ^fl5; -(^); nurSg, WlRTSCH(MJU4L!fc)I&]i die Übergabe von Arbeitsbereichen bzw. bestimmten Projekten e-s Unternehmens an andere Firmen bzw. freie Mitarbeiter, um Kosten zu sparen LfliäMIim-fe Ou. ver. tu. re [uver-J die % -. -n •, ein Musikstück, das am Anfang z.B. e-r Oper od. Operette gespielt wird ff$t\: die O. zu „Figaros Hochzeit "f »Änf WIBfUWffft
1345 Ozonwert oval L v ; AdjOfc); mit e-r Form wie ein Ei. wenn man es sich flach vorstellt JftlÄlJ^M,^ JfcÖ<MC[fllJ&ö<j ^ elliptisch ein Gesicht, ein Spiegel, ein Tisch, e-e Rennbahn fä.ft-F,jR f-.»ifl> Oval L v ; das; - ( e) s, -e : etw. , das oval ist ffifj B^.ffiie.KW^: ^sO. der Rennbahn &m Ovar c/a.v; A Ovarlum Ovä.ri.um 7-v-"j das; -s, Ova.ri.en-. mst PI. MED (£Hm#)[&l^ Eierstock Ova.tl.on Lova' t$ iom] d/> ; -, -en ; rasf PI. geschr(£m%.&)t#] 1- sehr starker Beifall, Applaus Äfflfö 1t, nfi^: Das Publikum empfing die Sängerin mit Ovationen ÄLÄJt&ffcf W Ml 1K jft W » M M * /* 2. stehende Ovationen Ovationen (1), bei denen das Publikum aufsteht &_&»* Over.all ['o:varo:IJ der,- -s, -5; ein (Arbeits)- Anzug aus einem Stück TMW-. ein Mechaniker im blauen O. Ä*Äfe.T.*«Wtt«li II ♦ Abb. unter miÄ Arbeitskleidung Over.headlpro.fek.tor [ 'orvahed-~ der; ein Projektor, der etw. , das auf e-e Folie gezeichnet (od. kopiert) wurde, groß auf e-r (Lein)Wand zeigt -fl^ttlBtt Over.klll ['orvakil] das der, -5; nur5g(Kffl$- ffc)? ein Zustand, in dem die Vorräte an (Atom)Waffen viel größer sind, als nötig wäre, um e-n möglichen Gegner zu vernichten od. die Erde zu zerstören Ü£#j ÖVP[0:fau'pe:i die; -; nur Sgl HtfJ#ft> i (/IM /ür 98^.£fö^7 Österreichische Volkspartei) e-e Partei in Österreich HJfefiJA&lfc Ovu.la.ti.on [ ovula' ^siorn] die; -, -en ; MED I&l «» Eisprung Ovu.la. ti. ons. hem. mer der x MED [fei; ein Medikament (wie die Antibabypille), das die Ovulation verzögert od. verhindern fönt #IPM)«^^ Oxid das; -ie)s; -e; CHEM Cid]« e-e Verbindung e-s chemischen Stoffes mit Sauerstoff *fc» " -K(Ä^): Eisen-, Kupfer- oxi.die.ren; oxidierte. ür //iaf oxidiert; CHEMEflJ; (5Z](Ä#f) (Äflf) 1. erw. o. bewirken, dass sich ein chemischer Stoff mit Sauerstoff verbindet tt * ifci ETI ( * Jft »i) (isf) 2. efwf. oxidiert etw. verbindet sich mit Sauerstoff (&jft±ift)ttifc ^ etw. rostet: Eisen oxidiert sehr leicht & fii ff %, ft ffc || fcitrzu (jKfO Oxi.da.ti.on di>; -, -en Oxyd t Ox/d oxy.dle.ren t oxidleren Oze.an der-, -s. -e; ein großes Meer zwischen Kontinenten #, A: # ^ Weltmeer < der Atlantische, der Indische, der Pazifische Stille O. kftft.Qmft. k¥&) K-(*ft): Ozean-, -dampfer Oze.an.rie.se der; gespr [ P ;; ein sehr großes Schiff, das auf Ozeanen fährt ia#R& Oze.iot der-, -s, -es 1. e-e kleine Raubkatze mit geflecktem Fell ( bes in Mittel- u. Südamerika) HifH#J?ft2. ein Mantel od. e-e Jacke aus dem Fell des Ozelots (l)#)!8]£>c Ozon das/gespr auch [ Ujtfeffl der; -5; nur Sg fRHJiMfc) 1. ein giftiges blaues Gas, das e-c Form von Sauerstoff ist £fc; CHEM lifcl On: Dfl5 O. iw den hohen Schichten der Atmosphäre hält e-n Teil der schädlichen ultravioletten Strahlen von der Erde ab ikTk {fc^JtfeJ* II K-(Mfr): Ozon-, -gehalt, -Konzentration, -schient 2. gespr veraltet [ n ] rIH i; angenehm saubere, frische Luft, bes am Meer od. im Wald <*±Ä#j*4« «)«**'# t il zw (Äfl5)1. ozon.hal.tlg Adj(fä); nicht adv(^ft&i$)i ' hierzu (#£ t) ozon • reich ,. Adj(fö); nicht aa*v( ^ftttift) " L v'4 Ozon.alarm der; die Warnung, sich wegen hofier Ozonwerte nicht unnötig im Freien aufzuhalten &**ffi Ozon.kil.ler der; gespr[ a ]« etw.. das dazu Beiträgt. dass die Ozonschicht der Atmosphäre teilweise zerstört wird Jl K & F.&f*M#i*1fcJ^: Fluor kohlen Wasserstoffe sind OzonkillerWM&m%*.&J- Ozon.loch das; Gebiete in den hohen Regionen der Erdatmosphäre ( bes über der Antarktis), in denen die Ozonschicht zerstört ist &HM'v:fä Ozon.wert der; -(e)s. -e; mst PI £ffi(£); der Anteil an Ozon in der Atemluft im Freien, der von besonderen Messstationen täglich gemessen wird SÜftfft
P'P P, p [ pe:] das; -, - gespr auch [ t J ] tfeJfl -s ; der sechzehnte Buchstabe des Alphabets '^f W&*&% IAtT^<ein großes P *^ P; ein kleines p /\\i? p> paar Indefinitpronomen( T^fti»]); indeklina- 1>el(is\l&^&) 1. msr £#| e/np. verwendet, um e-e geringe Anzahl (von Personen, Dingen usw) anzugeben JL^h.— ^.^ft — viele-. Hast du ein p. Minuten Zeit? %4\ JLfttyfrtfa) n^?; Vom Kuchen sind nur noch ein p. Stücke übrig SBRÜTJIÄ» Es sind noch ein p. übrig geblieben iJSTllt» Die p. Euro, die das Kino kostet. wirst du ja wohl noch haben frfcl&tfjil'hftTcifttf &&££#M Er geht immer zu den Sitzungen , nur die letzten p. Mal war er krank ftfe *$'*;# An £i#. R£*ifi/l&ft!l£tör 2. mst %m ein p. + Zfl/i/Cft^) s» mehrere < ein p. hundert, tausend JIW.iLTi ein p. Millionen usw JLH 7]%f) 3. alle p. + Zeit- / Längenangabe (frtf"J äfcfc Jf &Bfl i&) in Abständen von wenigen Sekunden. Metern wsw *&W JL •••(#, #3$): a//e p. Sekunden auf die Uhr schauen 4$(P1) JlfcH+fr—Tä; fl//e p. Merer stehen bleiben W*/l##- T II NB (£*) zu ( fcJü) 1. u. 2.: ein/die paar verwendet man wie ein attributives Adj. (ein p. Kinder) od. wie ein Subst. (Sind noch ein p. übrig'n (ein/die paar fflfe[B]£ilH&$i3(ein p. Kinder)£«ipj (Sind noch ein p. übrig? äil&IT—*HE?)) Paar das; -(e)s, -/-e 1. ( P/ £ Paar) zwei T)inge, die zusammengehören — >W,—BJ, —*f (ein, zwei, drei Paar Handschuhe, Ohrringe, Schuhe. Strümpfe, Würstchen — ,W\ . #ift> 2. (PI tl Paare) zwei Menschen, die einander lieben, miteinander verwandt sind od. zusammen arbeiten -Kt,ffiA<ein ungleiches, unzertrennliches P.^V£MtfisJ&&^Mtfi — X't>: Dieses P. gewann letztes Jahr den Eiskunstlauf! &-*tftT-£■¥*«* T ##tt*fö ¥! il -K < £ £ ) s Brauf-, Ehe-, Eltern-, Geschwister-, Liebes-. Tanz-, Zwillings- 3. ( P/ Ä Paare ) zwei Tiere, die zusammengehöret^ft -fiM) WP^. W5L-ctt n): e/rt P. Ochsen , Pferde vor den Pflug, Wagen spannen «FW**.*?pc lfc£*L £ttffi II ID Lvtl msr £JH Das a/nd zure/ Paar Sf/a- fal gespr Lp]; das sind zwei ganz unterschiedliche Sachen i£*!£J&WilF§-$ paa.ren, sich; paarte sich, hat sich gepaart; 153(S#) 1- «/c/i (P/ £) p. (von e-m weiblichen u. e-m männlichen Tier) so zusammenkommen, dass dadurch junge Tiere entstehen können 2f§d»2fS: Die Enten paarten sich. u. bald darauf legte das Weibchen Eier W^fcfcJg-^X.WIttTflfT 2. etw. paart sich mit etw. etw. ist gemeinsam mit etw. vorhanden(*f^±ift)^-iS^«E-fi,*ifi!«r^:: /h seinem Charakter paart sich Mut mit Verantwortungsgefühl &&»#&*&*%*& «&£*:-*& II ► Paarung Paa.rung die; -, -en 1. der Vorgang, bei dem zwei Tiere sich miteinander paaren (1)3£K. £M II K-(g^): Paarung*-, -berel tschaft, -verhalten, -zeit 2. SPORT [{«; die Kombination zweier Mannschaften zu e-m Spiel innerhalb e-s größeren Wettbewerbs({$WÄ » »lJ ) tt S *T ». # *& *t £: Bei den Fußballspielen gab es diesmal interessante Paarungen g^&ttS^ttStfBtt&föWSH paar.wel.se/Wv(gij); in Paaren j&tfJÄ, J&3RJÄ — einzeln (sich p. aufstellen MX — äi?'Jl&; etw. p. kaufen ( = jeweils zwei Stück von etw. kaufen)ßcJR^^^5) Pacht die, -, -en 1. nur 5g ( K ffi * ft) i das 'Pachten #ifg, 81 #, #1 ffl (etw. in P. haben, nehmen fflgLflU?!£#h j-m etw. in P. geben #&&tfcffl£JitA> li K-(g£): Pac/if-. -ge/d, •vertrag II -K ( g £ ): Gebäude-, Jagd-, Land- 2. das Geld, das j-d bekommt, von dem man etw. pachtet fB£,fB|fr (die P. erhöhen, senken, kassieren HÄ*Pfcfä*i&$tlfl <fc> 3. der Vertrag, mit dem man etw. pachtet *a **j, ffl. # £ fpj (die P. kündigen, verlängern üft«Rftfift.Ü&fift> pach.ten; pachtete, hat gepachtet» E] (ÄÄ) efiv. p. j-m Geld dafür geben, dass man ein Stück Land, e-n Raum o. Ä. (mit allen Rechten) nutzen darf Sf ,ffiffl «-► verpachten (e-n Garten, ein Grundstück, e-n Hof, ein Lokal p. fiHa*fcBL-*JftÄ.-^R**--* JHtff> II NB(»*), t m/efan || ID [«] mir ^)|j so tun / sich so benehmen, als hatte man etw. für sich gepachtet gespr pej Lp] [&]; sich so benehmen, als hätte man als Einziger die genannte positive Eigenschaft od als dürfte man allein das Genannte benutzen ftüssftrtdfte*«)**«**! ia»*a Ül!.Ä*f£#>#.&: Tu nicht so, als hättest du die Weisheit für dich gepachtet! WWAXiRfjik ©WIßT! II hierzu («£> Pich-tar der; -s, -; Pach.te.rin die; -, -nen Pack das, -5; nur Sg , gespr pej( RfflJfcÄ),[ P]
1347 Paddel [*£] ^ Gesindel || -K(Ä^)S Diebes-, Lumpen- -pack der; -s, -e ; im Subsf, begrenzt produk - //v(ft|#£iä],ft|is|*fßg) ^ -packung; Dre/er- pack. Sechserpack Päck.chen das; -s, - 1. e-e kleine Packung (1) od. ein kleines Paket (l) /jv&^h&^ein P. Backpulver, Kaugummi '/]v&£#*&, a#|g; etw. zu e-m P. binden, verschnüren #F&&j ffi/Ä. IL JA /]*&> II t Abb. w*"v ffi IaL Behälter und Gefäße 2. etw. (mir in e-m Karton o. Ä. Verpacktes), das man mit der Post schickt u. das weniger als zwei Kilogramm wiegt(2000 ^WTM)ftPtf/J^* ~ Paket (2) (ein P. aufgeben, bekommen äf, tt«—'MMfcfi) 'i ID [&] mst %m Jeder hat aeln P. zu tragen jeder hat seine Probleme u. Sorgen AAÄtff SeMäHÄ Pack.eis das; e-e dicke Schicht Eis auf dem Wasser, die aus vielen Stücken besteht, die aufeinanderliegen ftcflE, A### —> Treibeis: Das Schiff ist im P. stecken gehliehen &&Jtä pa.ckeri; packte, hat gepackt; (W]<,£#j) 1. etw. (In etw. ( Akk Hfl*)) p. Dinge in Schachteln, Kisten usw legen, um sie irgendwohin zu transportieren od. darin aufzubewahren ft —ftA ^ einpacken ~ auspacken <seine Sachen, seine Schulsachen p. *«Öd»*W.Sdttt^fflÄ>: Kleider in den Koffer p.##JR£ia&^t das Gepäc/c in das Auto p.#MT^££»Jtt£M 2. l-n'etw. p. j-n/etw. greifen u. sehr fest halten ^'JRMft s« ergreifen *• loslassen: Der Löwe packte die Antilope im Genick P *KRttWt» * M# -f-i Er packte ihn am Arm . sodass er nicht mehr weglaufen konnte ftfeMftftkMJJ&W.ffiflfe^ ftföffi/T 3. etw. packt j-n j-d spürt plötzlich e-c starke emotionale Reaktion (^ fr £i£)M ffi-«'fr.*±-«'k* <j-n packt die Wut, die Verzweiflung, die Angst, die Leidenschaft MA«^+».*Hlft*.^M'*iöÄ*.*»f»«>: Mich packt der Neid, wenn ich daran denke, wie leicht manche Leute ihr Geld verdienen S«fl*«?A^»/jit#«.Ä'C.^.»IV,4. etw. p. gespr [a]; etw. gerade noch schaffen od. erreichen lEfcFflfc'JclÄ. te&&m <e-e Hürde, e-e Prüfung p.«W»Ü^.«lä ÜiJ:#iÄ>: Meinst du, er hat den Zug noch gepackt? tt iA 2/ ftfc *5 flfc ä 1: A £? 5. fn /r- gendwohln p. j-n irgendwohin legen u. zudecken *•••£«»*Ä. it •■•«££ tt < ein Kind, e-n Kranken ins Bett, aufs Sofa p.# /h«.ftA$*M*J:.#£±>i E](Ä»/^Ä £p 6. (efi¥.) p. etw. mit seinen Sachen füllen, weil man verreisen will o. i4 . «Ifcflfr. tJ" A •* auspacken <e-n Koffer, ein Paket, e-n Rucksack, e-c Schultasche p. «BcttÄ-f ,fe£, IHä.-ftfe): Er verreist morgen u. hat noch nicht mit dem Packen angefangen ffeajj^^Mi «tff.nrÄftiSSffteilMMf* II ID [»] mst £ ft] Pack dich! gespr[n]; verwendet, um j-n sehr unfreundlich aufzufordern zu gehen fö £$&7H ^ hau ab! II ► auspacken, einpacken, verpacken Pa.cken der» -s, -; ziemlich viele Dinge gleicher Art, die aufeinanderliegen ( u. zusammengebunden sind) — i£, — ( A) AB. — ( k)& *** Stapel, Bündel (ein P. Bücher, Papier, Wäsche, Zeitungen — ffi#,*£, # H» fö pa.ckend 1. Partizip Präsens ( flt & *ft isl); ♦ packen 2. Adj(M)-, (ein Roman, ein Film K JÄ'MÄ.tel^) so, dass man nicht aufhören kann, sie zu lesen od. anzusehen 3IAAfä#j. t-*>äAW.*UA'i>£W ^ fesselnd Pa.cker der; -s, -; j-d, der beruflich in e-m Betrieb Waren verpackt &£T..fl"fiT.A ! hierzu ($&£.) Pa*cke*rin die; -, -nen Pack.esel der-, ein Esel, der Lasten trägt ^^ Pack.pa.pier das; dickes braunes Papier, das man benutzt, um Pakete u. Päckchen zu verpacken fe£*ff,^&& Pack.pferd das-, ein Pferd, das Lasten trägt ^ Pa.ckung die ( -, -en 1. e-e bestimmte Menge od. Zahl von Dingen gleicher Art, die zusammen (in e-r Hülle) verkauft werden fe.ft<»Ä> <e-e P. Eier. Milch, Kaffee, Kekse, Zigaretten -tl.-t».-fi*"l.'h off.fr«> I -K(Ä^): Hauahalta-, Zigaretten- 2. die Hülle od. der Behälter, in denen diese Dinge sind(^föM)fe^, £,& =« Verpackung (e-e P. aufreißen, aufschneiden, öffnen Äff %»K-.tT?Ffi*>: Nimm die Sorte in/mit der roten P. :£(£)*I&&£ä<Ji& # * v4bb. unter RHJÄl Behälter und Gefäße II -K ( £ <& ): Auf reiß-, Frischhalte-, Klar- sieht-, Zellophan- 3. ^ Umschlages) (j-m e-e schmerzlindernde, warme P. machen *ft fcAft.tit*fR.»*A»*> II -K(«£>, Fan- go-, Moor-, Schlamm-1 Kur- 4. gespr [" n ]; e-e hohe Niederlage im Sporte{£ffü#j41)te % (e-e P. bekommen jfSHMfc) -pa.ckung die x im Suhst, begrenzt produktiv (»Ä*Iüd.ttW*fR>i e-e Packung (2) mit der genannten Anzahl von etw. als Inhalteft$£) fe.— Ä; die Zweierpackung, die Secfc- aerpackung ( Eier S >, die Zehnerpackung (Eier £g>. die Zwölferpackung, die Zwran- zlgerpackung (Zigaretten #fö> Pä.da.go.ga ^er; -n.-nl, gejc/ir[45j ^ Lehrer 2. ein Wissenschaftler, der sich mit Pädagogik beschäftigt «Wlfts*.«** | hierzu i^k^) Pä-da.go. gln die, -, -nen |i NB(^-jft): der Pädagoge} den, dem, des Pädagogen Pa.da.go.glk die-, -: nur Sg ( R #Jj£») 1 die Wissenschaft, die sich mit dem Unterrichten u Erziehen beschäftigt IfcW^ II -K(J[ £■): Schul-, Sozial- W hierzu (fö£) pa.da- go.glsch Adj(J&) Päd.dal dast -s, -, ein Stock (mit e-m breiten, flachen Teil an einem od. beiden
Paddelboot 1348 Enden), den man ins Wasser taucht, um so ein kleines Boot zu bewegen % I NB(Jt_.#>: Ein Ruder ist am Boot befestigt, ein P. nicht( Ruder &fä£&*S l".M.Paddel W\^m&) Pad.dei.boot das; ein schmales Boot, das man 'mit Paddeln bewegt MfcM/Hft.IfrJf ü NB(M-. jfc>: t Kanu päd.dein; paddelte , hat ist gepaddelt; \\T\ (>f; *Ä%) 1. ein Boot mit Paddeln bewegen $J£. &£: über den See p. ttJU&JÜft] 2. e/n 77er paddelt ein Tier schwimmt so. dass sich die Beine wie beim Gehen unter dem Körper bewegen ( # % tt £ üt > j» *. rf * < Enten. Schwäne «-f. *»> paf. fen* paffte • >i0f g^pofft; IVf / i ( Ä #J * Ä "#p 1. (erw.) p. rauchen, ohne den Rauch in die Lunge zu saugen(qftiWR%An«1',^i%Üt W'toift.töctti) 2- <*^-> P gwprinj ^ rauchen tc-c Zigarette, e-e Zigarre p.Wff Pa.ge Tpa^a] Jer; -n, -n ; ein (junger) Diener, der e-e Uniform trägt(#fa]JföM)föJ!A.nfi £.JR*M -K(lft), Hofe/- NB(ftÄ): Jer Page; den . dem . des Pagen Pa.go.de die i -, -n» ein Tempel in Asien, der wie ein Turm mit vielen Stockwerken aussieht, von denen jedes ein eigenes Dach hat cfft«M>£*.#» il K-(«ft).. Pagoden-, •Stil pah! Interjektion («X); verwendet, um Verachtung auszudrücken ( # >n $£ £. £ JA > «£!: Pa/i, das isf doc/i lächerlich! nf.jäftHÄ jfciiT^ n Pa. ket das; -(e)*, -e 1. etw. , das man mit e-r~ Schnur zusammengebunden od. zusammen in e-e Schachtel / e-n Karton getan hat fe.fä «ä Packen: Er band die Zeitungen zu einem P. zusammen Ä#«ÄÄJÄ--fe ' K- (£ft): Bücher-, Wäsche- 2. ein P. (1). das man mit der Post schickt u. das mehr als zwei Kilogramm wiegt(2000 &V1 Lföpfi&fö.fcJ H ~ Päckchen (2) (ein P. aufgeben, bekommen KV. &£J—'h&fc; j-m ein P. schicken »XA»-+*fi> II K-(££): Palret-, -annähme, -ausgäbe, -achalter, -Sendung i -K(££), E/f-, Poaf-, Wert- 3. ^ Packung (1,2) <ein P. Waschpulver—fe *fc**&> I t Abb. unter ffl W. Behälter und Gefäße 4. mehrere Dinge gleicher Art, die zusammengehören —#.—&.—tti^—Ä-fett" ÄK£ä3> <ein P. Aktien --ÄK»; ein P. von Forderungen, Vorschlägen — £!£$£.>£* ftiÄ> i -K(££): Afcr/en-, Gesetze«-. Soff- Mrare- Pa.ket.kar.te die-, e-e Karte (mit der Adresse des Empfängers u. Absenders). die man mit e-m Paket (2) bei der Post abgibt(öp^F) fift* Pakt der; -(e)s, -e 1. ^ Bündnis (e-n P. mit 'j-m, e-m Staat schließen ^*A.JfcH»«iÄI*F; e-m P. beitreten, angehören #/JD,Äf ^>^I> II -K(Ä£>« Nlchtangrlffa-, Nordatlantik- 2. der Warschauer P. hist [ /Jj ; ein militärisches Bündnis zwischen der alten Sowjetunion u. den meisten Staaten Osteuropas *&&tom&&&&&mmto**3kto'> Pa.lais Lpa'le:] das-, -, - Lpa'les]; ein kleines Schloss2 'tflft. K'& Pa.lä.on.to.lo.gle d/e; -; nur Sg( HM&fXU die Wissenschaft, die sich mit Lebewesen beschäftigt, die vor sehr langer Zeit auf der Erde lebten -ft*.&*?- II hierzu ( fce$> Pa. lä- onto. io* ge der; -n , -n ; pa* iä • on. to. logisch Adj(B) Pa.last der-, -(e)s, Pa . /äs. fe; ein großes, teures Gebäude, in dem ein König. Fürst o.Ä. lebt #Mft <,ein prunkvoller P. Ä hh£SM #M&; der P. des Königs, des Maharadschas usw M]itt,(9*)i»±(»S»): der Buckingham-P. in London ffe&föjft&öl'tf ' K-(gft): Pa/aaf-, -wac/te || -K(Äft): Fürsten-. Königs- Pa.las.ti.nen.ser der; -5, -; ein Araber, der aus Israel od. Jordanien stammt (u. dort lebt>lü«i)¥rJP.A II K-(*-&): Palästinenser-, •führer, -lager < hierzu (ftete)Pa.läs*tUnen- se-rln d/e; -. -nen Pa.last.re.vo.lu.ti.on die; POLEftli der Versuch der Diener, Soldaten o.v4. e-s Herrschers, diesem die Macht wegzunehmen # i£#'£ II NBta-i): * Verschwörung Pa.lat.achin.ke die; -. -n ; mjf P/. (£)(£m *tt)[ ftl" ein dünner Pfannkuchen #|frfߣ£ Pa.la.ver [ v : das; -5. -; gespr pej [ n][Jß]i e-e lange, oft sinnlose Diskussion VC & Witt iS\vtifc.fc'**ttW*iÄ.s5?* ^ Geschwätz (um etw.) ein großes/langes P. machen iL pa.ia.vern L v-]; palaverte, hat palavert; [W] (^Ä*5) über etw, (Akk Wfä) p, gespr pej Ln][Sg]j lange mst ohne ein Ergebnis über etw. reden od. diskutieren f#[#;FttJÄ'v:i&.#F Pa.let.te die; -, -n 1. e-e Platte, die ein Maler in der Hand hält u. auf der er die Farben mischt (i&mM M) iWfefc 2. e-e P. (an erw. (Dar P/ _!♦&,£&)) viele verschiedene Dinge der gleichen Art #ft*£. ßf+^F^: ^ Vielfalt (e-e bunte, reiche, breite P. 2£#A Verkäufer führte die ganze P. an Möglichkeiten vor, die der neue Computer bietet ««MÄ^r*Sl%*WÄ*W####W^ 8£3. ein Gestell aus mehreren Brettern, auf das man in e-m Lager Waren legt, um sie leichter transportieren zu können i5#?!ß.$! &3g: e-e P. mit dem Gabelstapler anheben pa.iet.ti nur in RMT alles p. Igespr-[P]; (es ist) alles in Ordnung —#JIE#! Pa.li.sa.de die; -, -n 1. ein starker Holzpfahl *tt,*&2. mst PU£m&.9X)i e-e Art Zaun aus Palisaden (l)^W^ Pal.me die; -, -n ; ein Baum ohne Äste, der
1349 Pantoffelheld nur ganz oben große Blätter hat u. in tropischen Ländern wächst föfflft || K-(g£): Palmen-, -Strand || -K(££): Dattel-, Ko- kos- || ID[ ig] fn auf die P. bringen gespr [Pj; j-n wütend machen Üt&ÄA; auf der P. aeln gesprl U] i wütend sein ^fif^/X Palm. kätz.eben dasi die weiche Blüte mancher Bäume, bes der Weidec £#?#P#M> ££ Palm.sonn.tag der; der Sonntag vor Ostern(l$ Paim.we.dei der-, das große Blatt c-r Palme fä Pam. pe die; -. -n ; 6« nordd gespr, o/f pe/ Jt 'ffl^r:ifc*ira';#J«[!e:]i ein dicker Brei P«ü Pam.pel.mu.se die ; -, -n ; vera/fertdL#rlUj ^ Grapefruit Pamph.let [pam'flert] das-, -(e)s, -e; geschr pejr # I [ A& J; e/n P. ( gegen /-n efnr.) ein Text mit oft politischem Inhalt, in dem etw. sehr stark u. aggressiv gefordert od. kritisiert wird ifeÄtfe:fc*(*/)*»-f>. Witt* g =s Streitschrift || NB(ft.t): A Flugblatt pam.pig Ad) (J&)>, gespr pej [ P ] | f& * sehr unhöflich f # jt*L#J. ffi&M < e-e Antwort, ein Benehmen \ä\&,&±'. p werden '£_M#)9iJ! pan- Pan- im Adj u. Subst, begrenzt produktiv (fa&fö'fttä&ft )d,fä\ü*\täL)-, Ganz-, Gesamt- £ •••, £ •••; panafrlkanlach, panamerikanisch, panarabisch, der Panamerlkanls- mus, der Panalawlamua Pan.da der; -s, -S; e-e Art schwarz-weißer 'Bär, der in China lebt ffit$. *ffiitt K-( £ ): Panda-, -oär Pan.flö.te d*>: ein Musikinstrument, auf dem man bläst u. bei dem mehrere kleine Pfeifen (mit verschiedenen Längen) nebeneinander sind W-ft || f Abb. unter [S1W. Flöten pa.nie.ren; panierte, hat paniert; [W] (Jfcfln efw. p. etw. vor dem Braten in Ei und (Panier)Mehl tauchen(#fä7föjfö)#---||l:^fg fliffi&Jrä (Blumenkohl, Fisch, ein Kotelett, ein Schnitzel p. ««£.&.*##.«#« k*Ä*n Pa.nier.mehi das-, e-e Art Mehl aus geriebenem Weißbrot zum Panieren Si ü JS ^ Semmelbrösel Pa.nik d/>; -, -en x mst Sg ( £W fp.&); c-e Angst, die so stark ist, dass man nicht mehr denken kann u. mst nur noch davonlaufen will ««*«..k«*a.«fti&a (e-e) P. bricht aus tfj«— ttfäÄLJt&; in P. geraten ßfi Atöte^fö^'t'» P- erfasst. ergreift j-n £A£ &&snj&1fö.--u.j-;Ffti#f#h j-n in P. versetzen ffi& A 'l> tö Jfc Ät >: >l/s das fewer ausbrach , rannten alle voller P. zum Ausgang ££AA frt,A£&m#|p]m P || K-(*Ä>: Panik-, -Stimmung \\ hierzu(fä&) pa.nik.ar.tig Adj (M) Pa.nik.ma.che die ; -; nur Sg, gespr pej ( Rffl *ft)... Pl[ß]; der Versuch, anderen Angst zu machen, indem man e-e Gefahr größer darstellt, als sie tatsächlich ist mj£&fätfiVt Ä.J*/fc#W <etw. ist nur, reine P.££RJi,a£ pa.nlseh Adj (Jf2); durch Panik ausgelöst od. "gekennzeichnet tffiftft.töÜM.ftm&föftN^fcl 0ffö#J «s panikartig <e-e Angst, e-e Reaktion, ein Schrecken ©Ä.S/£.töW> Pan.ne<J/>; -, -n 1. ein plötzlicher Schaden an e-m Fahrzeug, aufgrund dessen man dann nicht weiterfahren kann &ft,rt1&#äf$ e-c P. haben, beheben Ä*..#I»ÄI»>: Er hatte mit seinem Fahrrad e-e P. - der Reifen war geplatzt ffcMflff*.4i r&J$ tefö« f; Das Aufo Aarre e-e P. u. musste abgeschleppt werden jiMn^mrtt».^««^*^ II K-(^fr): Pannen-, -hllfe, -hllfadlenat \\ -K(Mm^): Aufo-, Fahrrad-, Reifen- 2. ein Fehler od. technisches Problem ££$£,&?£Äfc |$: Zte/ rffm Empfang gab es mehrere Pannen: Erst funktionierte das Mikrofon des Redners nicht, u. dann kam der Dolmetscher auch noch zu spät JH?#££li TJtf/ltf; ü«:nftÄWAfflWiS«^M.Ä^»MÄiSPjr Pan.nen.dienst der; e-e Organisation, die Autofahrern hilft, wenn sie e-e Panne haben Pan.nen.hil.fe dj>; nur Sg( KJfJ^Lft); die Hilfe, mit der e-e Panne (1) behoben wird }<£?£ JK& <P. leisten JÄifl^Ä»#> Pa.n9p.ti.kum das-, -s, Pa • nop • ti. kent e-e Ausstellung von seltsamen, oft lustigen Dingen »««fttt^.ttttlftl'Jffi Pa.no.ra.ma dasj -5. Pa.no»ra*menx der weite Blick, den man von e-m mst hoch gelegenen (Aussichts) Punkt hat £ j£ ^ Rundblick: Auf dem Gipfel bot sich uns ein fantastisches P. M/HÜ! M ± IS ff] 3u fflJ M «I ffl tö #Aftt^E pan.sehen; panschte, hat gepanscht; [Vf^nCÄ #1*>&#P (IVe/n) p. Wein so herstellen, dass man Stoffe verwendet, die nicht erlaubt sind (wie z.B. Zucker, Chemikalien od. Wasser)(ÄfS¥.)Ä<S Pan. ter. Pan.ther der { -5, -; ein schwarzer Leopard !&$) Pan.ti.ne die-, -, -n-. nordd[itWii ein Schuh mit e-r Sohle aus Holz *J&ü,*ß I' ID[«J aus den Pantinen kippen gespr [ n J» a ) ohnmächtig werden od. vor Schwäche zusammenbrechen ^ei-ftl-fc, H*S3ffig#J; b) sehr überrascht sein #1frtö3r Pan.t9f.fel der-, -s, -n; ein Schuh, der hinten offen ist u. den man im Haus trägt ffig (warme, weiche Pantoffeln Ä#J#K^c#:#JÄ ü» in die Pantoffeln schlüpfen ^Jfeü> li f Abb. unter m& Schuh II -K(Ä^): F//z- i| lD[i^ unter dem P. stehen als Ehemann zu Hause nichts ohne seine Frau entscheiden dürfen r䣻,Ä^ Pan.t9f.fei.held derx pej [£]* ein (Ehe)-
Pantoffelkino 1350 Mann, der nichts ohne seine Frau entscheiden darf fö£*M£A Pan.t9f.fel.ki.n0 das; gespr /inrn[a][ifc] ^ Fernsehen (3) Pan.to.mi.me1 die \ -, -n-, e-e Art einfaches Theaterstück mit vielen Gesten u. Bewegungen, aber ohne Worte »tt#j II K-(££-): Pantomimen-, -spiel II hierzu ( ^ '}■;) pan. to- mi.misch Adj(fö) Pan.to.mi.me2 der \ -n, -n •, j-d. der e-e Pantomime1 vorführt HS#Jö*M |i NB(fl:Ä):rfer Pantomime; den, dem, des Pantomimen pant.sehen; pantschte, hat gepantscht; \Vt>11 (ifc^J/^Ä^) (etw,) p. ^ panschen Pan.zer der-, -s, - 1. e-e harte Schale, die den Körper mancher Tiere bedeckt u. schützt if1^ <der P. e-s Käfers, e-s Krebses, e-r Schildkröte W-JtiÜM. »#K %MI»,*> 2. ein schweres militärisches Fahrzeug, das sich auf zwei breiten Ketten ( - Raupen ) vorwärtsbewegt #_&. ^^4^ <^-n P. lenken n*t fi £ > II K-( g £ ): Panzer-. -te/irer. -kompanle 3. Jiisr L Wl; die Kleidung aus Metall, die ein Ritter trug JjÄHt1.^^ ** Rüstung <e-n P. anlegen, tragen #,#$&*£> Pan.zer. glas das; sehr hartes, dickes Glas, das nicht bricht, wenn man darauf schießt RfSMM pan.zern; panzerte, hat gepanzert. EH < äHP efi¥. p. etw. mit festen Teilen aus Metall schützen *ft ••• £ SC IH ^ < ein gepanzertes Schiff, Auto -«*¥«(*),-Wfc^(R#>ft £> II NB(ftÄ>: "Wf im Zustandspassiv (£ Pan.zer.achrank der ^ Geldschrank, Tresor Pa.pa, Pa.pa der; -s, -s-, gespr [ 11 j» von u. "gegenüber Kindern als Anrede od. Bezeichnung für den Vater verwendet gg ^ Vati, Papi Pa.pa.gel, Pa.pa.gel der-, -en s, -en; ein mst rJunter Vogel mit gebogenem Schnabel, der in tropischen Ländern lebt u. lernen kann, Wörter zu sprechen V43$: Aras u. Wellensittiche sind Papageien fc&?|lÄ#l ft&MMß&B* ll NB(&jft): der Papagei; den, dem Papagei Papageien, des Papageis/Papageien Pa.per.back ['peipsbek] das; -s, s, gespr [u] ^ Taschenbuch Pa.pl der-, -s, -s ^ Papa Pa.pler das-, -(e)s, -e 1. nur Sg ( Kfö^-ft); das dünne, mst weiße Material, auf das man schreibt, zeichnet u. druckt &, & ft (holzfreies P. *3**01 *f &M£. ***f*l*&« ein Blatt, Bogen, Stück P. — ft\—»tt;_auf P. malen, schreiben, zeichnen #&±iB»»Jl* ^.lüffl; etw. in P. wickeln, (ein)schlagen #JM*J#J&*&i&&M>: e-e Blume, ein Lampion aus P.ffl&ÄMVLM&; P. wird aus Holz gemacht &Jtffl*#tö((fl il K-(«#): Pap/er-. -block, -bogen, -fabrlk. -fetzen, -formet, -schere, -schnipset \\ - K ( £ -fr), Schreib-, Zeichen-; Br/ef-, Zeitung*- II zu Papierfetzen, Paplerschnlpsel t /466. unfer S D& Sfücfr 2. ein Material, ähnlich wie P. (1), das zu verschiedenen Zwecken benutzt wird *fctt II K-(*£>, Papier-, -blume, -örache, -geld, -handtuch, -servlette, -taschentuch. -füre II -K(££): F//fer-, Pfccfr-, Pergament-, Klo-, Toiletten-, Zigaretten- 3. ein Text mit wichtigen Informationen, den j-d aufbewahrt (2. B. e-e Rechnung od. ein Vertrag) od. der für Fachleute bestimmt ist £f^**(tafcü.'frffi*).*«l ^ Schriftstück ein amtliches, vertrauliches P. tr# Jtft, #L & Jt f+i ein P. erarbeiten, sichten, unterzeichnen £$ ( *t«) ,# feK &# ifctt; Papiere ordnen, durchsehen f!J4Lip09 jtft> ü -K(ÄÄ>: Arbeits- 4. nwr P/(RJfJ£ft), offizielle Dokumente wie Ausweis. Pass. Führerschein usw «Eff-c ftJÄÄriiE^JÄ^Ittfc ÄRIfX falsche/gefälschte Papiere ISM/ttiÄM uEfti j-m neue Papiere ausstellen ^JiCA^/fe UrüHtti die Papiere prüfen tö&üEft; seine Papiere vorzeigen tfi 75 ö EL #J uEft1; die Papiere sind nicht in Ordnung &*uff1 #("]!!> ; -K(&£): Auswels-, Auto-, Zulassungs- 5. WIRTSCH[*£1, Kurzw(lfr) t Wertpapier ,1 ID[y£] efuf. zu P. bringen etw. aufschreiben ^Ä^ffli-K-id^T^i efi¥. aufaP. werfen etw. skizzieren Ä £:iüT Ä ^; < ein Recht, ein Vertrag o.Ä. besteht, existiert ~fl» ft #J. — 0* £ I«| 3J> nur auf dem P. ein Recht, ein Vertrag o. Ä. steht irgendwo geschrieben, wird aber nicht beachtet R#® ft*ftJ:(*4fi«).Hm-»3?:fc» efiv. /er nur e/n Stück Fetzen P. etw. Geschriebenes ist wertlos od. ungültig *»Rfi — **& (ein Vertrag &*<j>; P. Ist geduldig verwendet, um Zweifel am Wert von etw. Geschriebenem auszudrücken «Ä«8£W<*»Ä.tft-£ Pa.pler. deutsch das; pe; [R]; das oft schwierige u. komplizierte Deutsch, das bes Behörden verwenden £:£{*(&&)&&.IS !n!WÄÄ ^ Amtsdeutsch Pa.pler.ein.zug Jer; e-e Funktion bei ScFreibmaschinen, Fotokopiergeräten, Druckern o. Ä. Mit dem P. wird das Papier in das Gerät transportiert &i&,toA& ^ (automatischer, manueller P. Ö^K-f-T. &*fti der P. klemmt Ä«?ft«85feill,*Ä> pa.pie.ren Adj(J&) 1. nur affr, nic/ir adv(R fti6ifi.^fftti§>» aus Papier ÄÄM: e-e pa- pierene Blume —tk&DL 2. so wie Papier öfl*ft M.«*ff-#M <etw. fühlt sich p. an &&¥« «».*±*««- -»> 3. sehr kompliziert u. schwer zu verstehen JfTCM.Jßä-JlttM <ein Deutsch, ein Stil|gi§.jti*> Pa.pier.korb c/er; ein Behälter für Abfälle aus Papier'^^* || NB(&£): f Abfalleimer Pa.pier.kram der, gespr pej [a]Jß]i ( offizielle) Briefe, Formulare o.Ä. (die man als lästig empfindet)&£&* (den P. erledi-
1351 Parade gen *«!£*«£> Pa.pler.krieg der -, gespr pej\ n][t?j» ein langer (u. oft lästiger) Briefwechsel mit e-r Behörde o. Ä . «ÄW&Stt*.««^] Pa.pler.ma.ch6 das; f Pappmache Pa.pier.schian.ge die; ein langer dünner Streifen aus buntem Papier, der zu e-r Rolle geformt ist u. den man im Karneval auf Feiern unter die Leute wirft ^ fe *ft # ^ Luftschlange (Papierschlangen werfen ttä& Pa.pier.ti.ger ^er; j-d, der gefährlich od. stark wirkt, es aber nicht wirklich ist %&&& papp nur in RJflT nicht mehr p. sagen können g«pr[n]; sehr satt sein #**,[& f»»Ä»& Papp der; -s; nur Sg, gespr ( Rfflj£#) I P] 1. 'ein dicker Brei ^jffiffi 2. ^ Kleister, Klebstoff Papp.de.ekel der; ein Stück Pappe Karton *ft Pap.pe die; -. -n; msf Sg(£ffl#.&); c-e Art dickes, stabiles u. steifes Papier I?*ft.ÄÄ: e-e Schachtel aus P.*fc£.*ftffi II K-(£f>): Papp-, -becher, -karton, -naae, -schachte!, -teller I! ID[i&] l-d/etw. lat nicht von P. gespr[u]i j-d/etw. ist stark, ist nicht zu unterschätzen *A/*»*£»««(«BP:tö^W Pap.pel ^/>; -, -n; ein hoher, schmaler (Laub) Baum, den man bes neben Straßen pflanzt &W pap.peri; pappte, hat gepappt; gespr [ n j; '|W1 (£#/) 1. erw. an/aufetw. ( Akk ßgft) p. ^ kleben: ein Schild auf ein Glas Marmelade p.ft -Jtfc&ttmmVttet; (ElU* 2fc#0 2. efi¥. pappt etw. haftet gut an etw. (&tt±i&)ttffi.tt& ^ etw. klebt 3. etw. pappt etw. ist feucht u. lässt sich gut for- men(«rtl£±tft>ttft-fi.«il«ffl (Schnee ^> i! K-(£nO: Papp-, -schnee Pap.pen.de.ekel ^r; C25CÄ] t Pappdeckel Pap.pen.hel.mer die; Pl(U); nur in R ffl "f seine P. kennen gesprIn]; eine od mehrere Personen gut kennen u. wissen, wie sie sich verhalten Jftft###1l»*nH ^£tr£il. 531 it*t Pap.pen.stiel der; mst in ^fflT efw. lat ein kelnP. gespr\ P]; etw. ist e-e/keine Kleinigkeit **&--«**/*£*-* pap. per. la. papp! Interjektion (W) \ verwendet, um auszudrücken, dass man etw. Gesagtes für Unsinn hält j£ i?i! #j &! ^ Quatsch! pap.p/g Adj(B); nicht adv. gespr i^ftttift) "[ p'l 1. sehr weich (u. feucht )fft#rtfJ — knusprig (ein Brötchen /MBlSafe) 2. feucht u. leicht zu formen #mtfi< I^J^^JM (Schnee S> 3. ^ klebrig Papp.ma.che [ ma'Je:] Papp«ma.schee das; -s, -s; e-e feuchte Masse aus Papier u. Leim o.Ä., aus der man Figuren formen kann u. die beim Trocknen hart wird (ül3yfflM)&fl£, ft!3l!ft<etw. aus P. basteln m&MMfr-,&ä% Pap.ri.ka der; -5, -(5) od die; -. -(5)1. (der P ) c-e Pflanze mit großen, hohlen Früchten von grüner, gelber od. roter Farbe, die als Gemüse gegessen werden $£ *.#*.«*.»**(«*> II K-(«£>: P*pr7- fra^. -echote 2. (der/die P.) die Frucht des Paprikas (1 )ft«. **.««. ffl?«(JH£) ^ Paprikaschote < gedünstete ( r), gefüllte (r) P.Wfi,»«if*): P. in e-n gemischten Salat schneiden #ffi^«tt#(£«*.)#JA*ft I' ♦ v4M. wnfer fflfjt Gemüse 3. (derP.) nur Sg( FJtJi£$fc); ein rotes Pulver, das man als (scharfes) Gewürz verwendet £l#|ft|&, $RIR üi: Gulasch mit P. würzen &±M.titQ:-fäfPWi L*r.**tt II K-(Ä£): Paprika-, -gulasch. •achnltzel 4. <£B> [#] ^ Peperoni Papa der; -$ nur Sg, gespr ( RJfl^Uc) [ P ] = Papa Papst der; -es. Päps.te-, der höchste Bischof der römisch-katholischen Kirche & ^ ( 3: i »)#&.|£1: *» der Heilige Vater <e-e Audienz beim P. U&jaL^#£> : der ßeswc/i P. 7o- hannes Pauls des Zweiten in Polen ^^ffcÄ^J Ä-#37---WtfÄ^MMFl51 II K-(gä-): Pfcpsf-, •kröne, -wähl II ID[i£] päpstlicher sein als der P. strenger od. genauer sein, als die Regeln es erfordern rt«ftE«*<*iP.H#r*tt. ü5Wft«l> II >iierzw(«£) papat.llch Adj(fö) -papst der-, im Subst, wenig'produktiv(fäf&% i»], fö pjJ J$); j-d, der auf e-m Gebiet den größten Einfluss hat( ft-«J*W) ßÄA + , *f ünfiMA; Kunatpapat, Literaturpapst, Ortho- graflepapst Pa.ra.bei die-, -. -n 1. LIT l^t^l; e-e kurze, einfache Geschichte, die mithilfe e-s Vergleichs e-c moralische od. religiöse Lehre gibtA^f;«* II NB<£*>. t Gleichnis 2. MATH IÄ1; die Kurve, die z. B. ein Ball beschreibt, wenn er in die Luft geworfen wird u. wieder zu Boden fällt &#J*£ II t Abb. unter ffiÄ geometrische Figuren Pa. ra.bol.an.ten.ne die ; e-e Antenne in Form e-s Parabolspiegels, mit der man z.B. Sa- tellitcnfcrnsehen empfangen kann tti^ffi^:^ Pa.ra.bol.spie.gel der? ein Spiegel, der nach innen gewölbt ist u. Strahlen in einem Punkt sammelt &$93]& Pa.ra.de die; -, -n 1. ein Ereignis, bei dem bes Soldaten festlich gekleidet sind u. sich in Reihen aufstellen od. durch die Straßen ziehen (£]£5*:, ¥-£töWJ <e-e P. abhaltender ßlK-Ä> )] -K(g£); Militär-, Truppen-2. das Abwehren bes e-s Schusses durch den Torwart beim Fußball od. e-s Angriffs beim ft*f;frW** <e-e glänzende P.£<£ö<J-tö(teJh #*&$J)> 3. e-e P. abnehmen als Offizier od. Politiker Soldaten grüßen, die e-e P. (1) abhalten *fr(31(tt§Aj II ID[i§J fm in die
Paradebeispiel 1352 P. fahren gespr [ P ]; j-n plötzlich stören u. ihn dadurch an e-r Handlung hindern föffrM tt*Attit«.«ÄAMttW*'v: I! ► parieren Pa.ra.de.bei.spiel dast ein sehr gutes Beispiel »3HW/-.ffiW ** Musterbeispiel Pa.ra. dei.aer der, -s, -; OD L H ^ Tomate Pa.ra.de.pferd dast gesprLnj; e-e Person od. Sache, die auf e-m Gebiet so gut ist. dass man sie gern voll Stolz anderen als Beispiel zeigt <*$<$« HAAtt Pa.ra.de.stück dasx etw. , das so gut od. schön ist, dass man es stolz als Beispiel zeigt »m^fflMfciTC Pa.ra.de.uni.form die; c-e festliche Uniform WIK-WK^LB» Pa.ra.dies das-, -es, -e 1. (in der Bibel) der schöne Ort, an dem Adam u. Eva gelebt haben {£fajfä,£t^ Garten Eden ein Leben wie im P. A'&&tfjH#*.ft> 2. REL [sßl, der Ort. an dem Gott u. die Engel leben ;£W.A & ^ der Himmel «-• die Hölle ins P. eingehen ÄAAN> 3. ein besonders schöner u. angenehmer Ort #[«!, £*£.: Diese Insel ist ein wahres P. ä&aS—^«iEWfcW 4- «/n p- {fürl-n) ein Ort, an dem es alles gibt, was j-d brauchtet-Mflf-?-£ M > & ^: W/i P. /Vir Ur/fluf*rj£«#M*ra h -K(ÄYr): Perlen-, Kinder-, Urlaube-, Vogel-, Wintersport- 5. daaP. auf Erden (habendi alles, was man sich nur wünschen kann Al"]Ai£,i&i:fiiji£ hierzu(fö±) pa.ra. die. sisch Ad);(J£) pa.ra.dox Adj(J&); so. dass es e-n Widerspruch in sich enthält od. dass darin zwei Dinge nicht zusammenpassen ft töT'/I tfJ.tr AP. «.**M.JS#«.^A*a«fi?M: Es ist p.. dass es in e-m so reichen Land so viel Armut gibt ft->hiujtt:**WÖKlft«*ftijtt;^W»W «ft.äJ!;*A*«ÄfffÖ«r hierzuifä*) pa-ra- d9.xer.wei.se AJvCKiJ) Pa.ra. do.xon das; -5, Pa.ra*do*xa ■, e-e Aussage, die paradox ist ^fflT'IW^ä^^^ ifc,#ife *tt. B£tfy Pi\i£ : „Ein schwarzer Schim- mel "ist ein P.--^*feWl4 H"l-1 ISiM Pa.raf.fin das; -s. -*; ein Gemisch, aus dem man bes Kerzen, Schuhcreme o.Ä. macht Pa.ra.graf. Pa.ra.graph \-l] der, -e/i, -en ; ein Teil e-s Gesetzes."Vertrages o.Ä., der e-e Nummer trägt(fe^£HM>**Ä.(Jfc*W>*. Unö« Zeichen § $?*§■ § <P. eins. zwei, drei des Grundgesetzes, der Straßenverkehrsordnung, des Strafgesetzes £*&M,£iÄ8?&M» «*feW*-.-'-^*> ll NBcftfc): der Pa- ragrafi den, dem, des Paragrafen ; vor e-r Zahl hat P. jedoch keine Endung u. wird ohne Artikel gebraucht (ÄTtt'^WflBWjfcWM *flS#*fflS3>: g^«e« Paragraf i verstoßen Pa.ra. gra. fen. di.ckicht. Pa.ra. gra* phen.di- cklcht d<"; W[ß]i die vielen Paragrafen, Bestimmungen wsiv, die den Laien verwirren iftHX&ft&ft Pa. ra. gra. fen. dschun. gel, Pa. ra. gra. phetv dschun.gel der-, pey[E] ^ Paragrafendi- ckicht Pa.ra. gra. fen. rei• ter. Pa.ra. gra. phen.rei.ter der. pejIföji j-d. der sich sehr streng an die Vorschriften hält u. keine Ausnahmen erlaubt **Ä*WA.H#««^Ä#*:fcWA *« Bürokrat pa.rallel Adj(}&)-, Linien^ so, dass sie an jeder "Stelle gleich weit voneinander entfernt sind ^^r M • Jt parallel f?#J: etw. verläuft p. zu etw. jfc#j tj Jjt »¥-?? !l K-(Ä^r): Parallel-, -Straße Pa.ral.le.le di>; -, ■» 1. e-eP. (zu etw.) e-e LinieT die zu e-r anderen parallel ist ¥-Vii& 2. mst P/(£W£&); etw. Ähnliches, ein ähnlicher Fall od. e-e Ähnlichkeit £fel£&, ^Utfify.fäMZbh (Parallelen aufweisen, feststellen *ri»l% »5Elflft(^:*c »)): Die Polizei sieht Parallelen zwischen den beiden Verbrechen u . geht davon aus, dass es sich um denselben Täter handelt *#&&i*W$»fr^& K-(Ä&>: Parallel-, -fall II hierzu (M%.) Pa- ral.le-li.tit diti -, «vi, >ror Sg(£ffij£ft) Pa.ral.lel.klas.se d/> ? e-e Klasse, in der die Schüler genauso alt sind u. denselben Stoff behandeln wie in e-r anderen Klasse derselben Schule^tt + tt^-ffÄ Pa.ral.le.lo.gramm das-, -s, -e>, MATH [&!» ein Viereck, bei dem die gegenüberliegenden Seiten gleich lang u. parallel sind ^'uWtilB i t Abb. unter ffl W. geometrische Figuren I, NB(8il): Ein P. mit rechten Winkeln heißt Rechteck (gft'f- Pa.ra.ly.se di> 1 -. -w ; MED [Kl ^ Lähmung pa.ra.ly.sle.ren; paralysierte, hat paralysiert', EEJ(ÄW> erw. paralysiert j-n/ein Tier geschrltfji etw. lähmt j-n/ein TierC&fH £ iä)fäA/^&Jft#.l*& Pa.ra.me.ter der; -s, -, gesc/ir[^], einer der Faktoren, die Einfluss auf e-n Prozess od. ein Geschehen haben #&.#£: Die Zinsen sind ein wichtiger P. bei der Berechnung der wirtschaftlichen Entwicklung #itH&tfr£J& pa.ra.mi.II.tä.rlsch Adj(1&); mst attr(%,*fc$L i&>i so organisiert wie e-e offizielle Armee *'£*ttM.*¥*t%M <e-e Gruppe, e-e Organisation, c-e Ausbildung 'h*fl.fflgl.i)llSfc>: paramilitärische Guerrillas ¥■ *£ * #. ft V * Pa.ra.nola L-'n^ya] die; -5 nurSg, MED (RJfJ 4Mft)[BE]i e-e (Geistes) Krankheit, bei der j-d das Gefühl hat, gehasst u. verfolgt zu werden od. bei der j-d meint, er sei e-e berühmte Persönlichkeit SfifE, ttftft II hierzu ( flß £ ) pa. ra.no.id v4d/' ( J£ );
1353 Park-and-Ride-System Pa.ra.no.i.ker der-, -s.- Pa.ra.nuss die; e-e Nuss, die in Brasilien wächst u. e-e sehr harte Schale mit Kanten hattü^£ Pa.ra.phra.se die-, -. -n; geschr[ fti; die Umschreibung c-r Äußerung od. e-s Ausdruckes mit anderen. mst einfacheren Worten, die leichter zu verstehen sind $CH. HSi.Mvf ' hierzu ($&%_) pa.ra.phra.sie.ren (hat) Vkä*> Pa.ra.psy.cho.lo.gie die; die Wissenschaft, die sich z. B. mit Wahrsagen u. mit der Übertragung von Gedanken ( - Telepathie) beschäftigt 5Hfe.-0Ä* Pa.ra.sit der; -en. -en 1. ein Tier od. e-e Pflanze, die auf od. in anderen leben u. von ihnen die Nahrung nehmen %f'\-tt.ffr'-k ili ^ Schmarotzer: Wanzen u. Misteln sind Parasiten ftjfcmtMr£«£*'fe!» ' -K(*£-)s Darm-. Haut-; Baum-, Menschen- 2. pej [55]; ein fauler Mensch, der andere für sich arbeiten lässt ü * <fe f= ffi M A. * 'fc iU ^ Schmarotzer K-( % ft): Parasiten-, -da- «e/n. -/eben n NB(ftÄ): der Parasit; den. dem . des Parasiten i hierzu ( ft* 't.) pa. ra- sl-tär Adj(fö) pa.rat /ld/ (^) 1. nur pröd, mc/if fl<iv( RfV-& ift.^frtf iS>; so, dass man es (zur Hand) hat, wenn man es braucht i_ltffc&&/'#J. «J£& f JiW ^ (griff) bereit <etw. p. haben, halten, legen ti*:#tf««|.«P*»*AT-«h*#lif. #Ä**IAf-iÜ« e-c Antwort, e-e Ausrede p. haben MH*«*Rtt.e*:*#ttMs 2. s/ch (für ehv.) p. ha/ren darauf vorbereitet sein u darauf warten, dass man für etw. gebraucht wird( ^&$)fäil>tfö<tf?ft& Pär.chen das; -s. - 1. zwei junge Leute, die verliebt sind -at^&MtiHn ^ Liebespaar 2. ein männliches u. ein weibliches ( Klein )- Tier -*f( #f/h#j$J): Smd die beiden Vögel ein P. ?ÄWH/hl*JS--*-#«*? Par.don [par'dö::, das; -5; nur Sg( HHJ<IMR) 1. Pardon! verwendet, um sich bei j-m zu entschuldigen Xt ^^! ftflütö! ^ Verzeihung!, Entschuldigung! 2. frefn P. kennen geschr [_-f*]s keine Rücksicht nehmen, schonungslos handeln <££&.>Nffc&l Pa.ren.the.se die; -n; LING [iftli e-e zusätzliche Erklärung, die man ( mst in Klammern od. zwischen Gedankenstrichen) in c-n Satz einfügt fäAift. MlA/£5> par ex.cel.lence [ parekse'lars] Adv ( H'j ); gesc/ir[ |5 !-. verwendet, um auszudrücken, dass die genannte Person/Sache c-m Typ od. e-r Vorstellung genau entspricht Ä£& M<Ä).ifc/JJM<)&>.Ä'öW(Jfc>: £> ist ein Pedant par excellence ftfejg, -f Ä^M^^i ^MA II NB(f^jt): par excellence steht immer nach dem Substantiv (par excellence Par.falt [par'fe] das; -5. -5; e-e feine Speise aus (halb)gefrorenen süßen Zutaten od. aus gehacktem Fleisch od. Fisch &föItt&s£fffftJ Par.fum [ par'fce:] das; -s. -s; f Parfüm Par.(um das; -s. -s/-e; e-e Flüssigkeit, die man auf die Haut tut. um gut zu riechen # /K ( ein liebliches, herbes, betörendes, aufdringliches, schweres P. fcHSJ#K #J##K # #S!AM.tf#»»W.fc«W#*(i*>i (ein) P. auftragen, auftupfen, benutzen tM* &» itJ ff * i K-( £ ft >: Parfüm-, -duff, -flasche. -wölke, -Zerstäuber Par.fO.me.rie die; -, -n [-'ri:an ] 1. ein Geschäft, das Parfüm verkauft ffTktö.tt&nn fälfi 2. ein Betrieb, der Parfüm herstellt ff par.fü.mie.reri; parfümierte, hat parfümiert; IE]<i4#P l-n/sich/etw. p. Parfüm auf die Haut ein Taschentuch o./Ü. tun^XA/Nd &#9fa'#>K: e-e parfümierte Seife #% pa.rie.ren, parierte, hat pariert; \Vt/i K&ffi T<Ä1^> 1. (efuf.) p. e-n Schlag od. Schuss abwehren «7F.Hft.««W£.*ia <e-n Hieb, e-n Schlag, e-n Stoß, e-n Schuss p.tt?f$ij£. «ft*ll/.lt«.tt.,h»n*); E](Ä*) 2. e/n Pferd p. als Reiter ein Pferd dazu bringen, stehen zu bleiben od. langsamer zu werden tött'^ttÄffft-Ätftff)! EH*Ä»> 3. (/-*"> p. ge.vpr[~U_' ^ gehorchen <j-d muss p. \ct- nen %k&W¥£mi?i> Pa.ri.ser der ; -s, - 1. j-d. der in der Stadt Paris wohnt od. dort geboren ist C 3£ A 2. gespr'l #L] ^ Kondom pa.ri.tä-tisch Adj(&); so, dass die Zahl od. die Rechte der Mitglieder der verschiedenen Gruppen darin gleich sind(Aft) ♦HUM. (JXfiJ) fflläJM. MlfW < Ämter. Mitbestimmung HR{£, &|ri]&&#; Ausschüsse p. besetzen Äft^M&^AttMAftaj*) t hier- zuif&'b) Pa-rl.tät die; -. -en Park der-, -(e)s. -s; e-e ziemlich große u. gepflegte Fläche mit Gras, Blumen u. Bäumen (bes in e-r Stadt), wo man sich erholen kann £W ^ Grünanlage (in den P. gehen, im P. spielen, spazieren gehen £J£ pgA.fc&WP.ttSc.K*) I &-<*£>, Park-, •anläge, -bank. -landschaft. -weg I -K(£ ft): Kur-. Schloss-, Sfadf- -park der ■, im Subst, wenig produktiv (fö f& ^, i»1.^i»]^) 1. Kollektivste); alle Fahrzeuge, Maschinen, Anlagen o./Ü. , die e-m Betrieb o.>4. zur Verfügung stehen(— 1"#&$fl#fft is«J r.ft.0Li»M>&*.Ä*i Fahrzeugpark. Fuhrpark. Maschinenpark. Wagenpark 2. ein Gebiet mit mehreren Anlagen, Gebäuden usw. die e-m bestimmten Zweck dienen(^/ rum: Entsorgungspark (für Atommüll ^f^^ /£ ^4 ö<j >, Forschungspark. Industriepark. Vergnügungspark Park-and-Ride-Sys.tem Lpa:(r)kand'raid-] das; ein System, bei dem man sein Auto auf e-m großen Parkplatz am Stadtrand, Bahnhof
parken 1354 o.Ä. abstellen u. mit dem Zug, Bus o.Ä. weiterfahren kann f?£##ftJJ£(#üTtTKMtt ^«**aAmKW*m«a*ai*iJi) par.ken; parkte, hat geparkt. IV/XK Ä&/^& #j) 1. (erw.) p. ein Auto od. Motorrad dorthin stellen, wo man aussteigen will faÜHHQ i££fl:£1f): das Auto direkt vor dem Haus p.#tt*fi*fftt««JllWi Parken ist hier verboten ittfcfc&ihff'Äfc^fli; im Parkverbot p. # &lttt£*!>&#&4:|H II K-(*<f), P»rlr-. -bucht, -dauer, -gebühr, -zeit; WTiCXJktin) 2. /-d/etw. parkt Irgendwo j-s Auto ist irgendwo geparkt (1) (A/fcft.tifOffttC**!) ^ j-d/etw. steht irgendwo: Ich parke hier um die Ecke fm$fftt«qKttft4fc Par.kett das% -(e)s, -e 1. ein Fußboden aus vielen schmalen Holzstücken & A Jfe & (glattes P. fttftMÄAifetö; das P. bohnern, versiegeln föWAJfttttftt.&ftp^t <ein> p verlegen fctÄAJtfcfc) I K-(*ft): Parkett-, •boden, -brett II -K(fi£): Tanz- 2. nur Sg (HfflJ^Ä); die Plätze in der Höhe der Bühne (in e-m Theater od. in e-m Kinoxftj RÄ*»»W>IErT«iriifc<fc •* Balkon, Loge (im P. sitzen ftjE/f»*JÜtttt*.> t Abb. unter B98L Theater ,, K-: Parkett-, -sitz 3. nur 5g ( R Ml #■ $fc ); ein Bereich des öffentlichen Lebens ^ÄWÄ» Ä'ÄÄffi <sich aufs internationale, politische P. wagen flfc Park.haus das; ein Gebäude, in dem viele Autos stehen können f£4-1$.f?Äfcft£ftJA1$ par.kie.rert; parkierte, hat parkiert; (JOD [flftl EII(Äll/>fÄ») 1. (efw.) p. ^ parken (1); E](^Ä«) 2. efwr. parkiert ** etw. parkt Park.kral.le die; ein Gerät, das die Räder e-s falsch parkenden Autos blockiert, damit der Fahrer nicht wegfahren kann, bevor er Strafe bezahlt hat (*t*tf Ä£#ttton£&* W> *«***« Park.leuch.te die; ein kleines Licht, das man nachts an e-m parkenden Auto brennen lassen kann(tt^M>#rB]##tö/jHT Park.lü.cke die; ein Platz zwischen anderen 'parkenden Autos(*^*^lfaJ)fHttW:$^.'<?ö<l f?££fö ^ Parkplatz (2) Park.platz der 1. ein großer Platz, auf dem "viele Autos geparkt werden können ff£W 2. «» Parklücke: /c/i /iflbe keinen P. gefunden #«*r#fy#£& Park.achei.be die; e-eParkscheibe "Scheibe mit e-r Art Uhr, auf der man den Zeitpunkt einstellt, zu dem man sein Auto irgendwo abstellt , wo man nur begrenzte Zeit parken darf. Die P. legt man sichtbar ins Auto fMUHi-m Park.sün.der der; gespr [ ul-, j-d, der dort parkt, wo es nicht erlaubt ist j^jS^^Äa^M A.i4£f?*# Park.uhr diex ein Automat, in den man Geld wirft, damit man e-e bestimmte Zeit parken darf f?£ß ^rr^^»8» (e-e P. läuft ab »*itH*tt»»«£MB*|Blü£i> Park.ver.bot das 1. das Verbot, an e-r Stelle zu parken g iLf?Äfc % tö (das P. beachten, missachten «tt.gttSiLfttt^ffftft&i irgendwo gilt/herrscht P. £*b&itf*tt**5> 2. e-e Stelle, an der das Parken verboten ist «ir.ffÄ**SWJÄ« <im P. stehen £0j#tt# *lr.ff*WJ«L«> II NB(ftt): t Halteverbot Park.wach.ter der; ein Wächter in e-m Park 'od. auf e-m Parkplatz ftftA#£ttftnW Par.la.ment da*; -(e)s, -e 1. e-e Institution in e-r Demokratie. Das P. beschließt die Gesetze, seine Mitglieder werden (in den meisten Ländern) vom Volk gewählt iX£-,i$L Et. 13x7 «s Volksvertretung (ein P. einberufen, auflösen, wählen H^,HIIJ[,iSf K^ (iÄä); ein P. tritt zusammen, tagt, berät (über) etw., verabschiedet ein Gesetz i%£ flJTäÄ. ff ä.i-tife**. Ätf-*äj*i die Mehrheit im P. haben ##£+££#* ins P. gewählt werden, einziehen ttiftA. £t Aij££ ( H«) >: Der Bundestag ist das höchste P. m Deutschland KmtR&«Bft**ARft«0lft li K-: Parlamente-, -abgeordnete ( r), -debaffe, -ferlen, -mehrhelt, -mltglled, -Präsident, -Sitzung, -wählen II -K ( £ &) s Landes-, Stadt- 2. das Gebäude, in dem das P. (1) zusammenkommt i££^:tt.P3£A/I II K-(fift): Parlaments-, -gebäude Par.la.men.tär der-, -s, -e; j-d, der in e-m Krieg o.Ä. (mit e-r weißen Flagge) zum Feind geschickt wird, um über etw. zu verhandeln 3£*ÄMft£.¥Ä ^ Unterhändler Par.la.men.ta.ri.er [ Hb] der; -s, -; ein Mitglied des Parlaments fä£i)L!n,iX%i$Lft *& Ab- geordnete(r) II hierzu(Wl^O Par.la.men.ta- rl.e.rln die \ -, -nen par.la.men.ta.rlsch Adjijfr)* mst attriZtefe i#) 1. mit e-m Parlament # £ ft M. öd £ frJ tfj. üL £ #J. S £ M (e-e Demokratie, e-e Monarchie R±,S±ftJ(?r£&)> 2. in Bezug auf das Parlament *f:fc>Ä£«J.B*M (e-e Aufgabe, e-e Tätigkeit ft #, J& #J > 3. im Parlament ( 1 > Ä £ rt W. B^^M ~ außerparlamentarisch ( die Mehrheit, die Opposition £ft(X>.£#X> Par.la.men.ta.rls.mu8 dert .. nur^g(H>fl#- ft); ein politisches System, in dem das Parlament (1) e-e sehr wichtige Funktion hat i$L Pa.ro.die diei -, -n [_-'di:an]i e-e P. (auff-n etw.Jlivon l-m/etw.) e-e mst lustige od. komische Nachahmung e-r Person od. e-s Textes *«i*£M*tt,«{^f£pan,*ttM#:a: II hierzu(fö±) pa.ro.die.ren (hat) Vf(£
1355 parteilos &}); pa*ro.dis.tisch Adj()&) Pa.ro.don.to.se die t -, -n ■, MED [fei; e-c Krankheit, bei der sich das Zahnfleisch zurückbildet (u. dann die Zähne ausfallen) Xmmm.Wm ^ Zahnfleischschwund Pa.ro.le diet -, -n 1. ^ Kennwort (2) <j-n nach der P. fragen föfö^( P <§>) WÄAi e-e P. ausgeben ^ihP^) 2. ein kurzer Satz od. Spruch, der die Meinung od. ein Prinzip e-r Person od. Institution ausdrückt n *£,#ift. Ufa] z& Leitsatz, Wahlspruch, Motto: „ Wer rastet, der rostet " war immer seine P. "7J^S P/(RfflItt); Behauptungen, die nicht wahr sind|ftig,Än ' -K(££), Flüater-. Hetz-, Lügen- Pa.ro.II nur in RfflT /-*n P. bieten sich gegen j-n mit Erfolg wehren )&#jJÄ&ifir. lÜftÄA Part der; -5, -s; der Teil, den e-e Person in "e-m Musik- od. Theaterstück spielt, singt od. tanzte ff ft. Xfc#K **I8 »f1 W) ft fc <j-s P. übernehmen ÄtEJStAWÄfe> Par.tei rfie i -. -en 1. e-e Organisation mit e-m politischen Programm, die von Menschen mit gemeinsamen politischen Zielen gebildet wurde :&, #;;&£, ä:fe <e-e bürgerliche, demokratische, fortschrittliche, liberale, linke, kommunistische, konservative, rechte, sozialistische, radikale, gemäßigte, illegale, verbotene P. »/*»&«. RittK»*«!. W.*Ätt.»ftW.*Ä*feW.**itW«ft» ein Anhänger, ein Mitglied, ein Funktionär e-r P.£Miäfifi#.l£M.TäP; e-e P. zieht in ein Parlament ein, ist im Parlament vertreten, stellt die Regierung — ^ha^i&Ai^^;. #AüiÄ *£,£fltö>: Die Sozialdemokratische P. ist die älteste P. Deutschlands *±&R±ft£fcB*:g M a £ II K-( g £ ): Parfe/-. -abzeichen, •amt. -apparat. -ausschluss, -beschluss. •chef, -dlszlplln. -flügel. -tührer, -funk- tlonär, -genösse, -kongress, -leltung, •mltglled, -polUlk, -programm. -aekretär. -Vorsitzende ( r). -Zugehörigkeit; Partelen-. •flnanzlerung j| -K ( £ £): Arbeiter-, E/n- /ie/fa-. L/nJra-. Massen-. Atoz/-. Oppoal- r/ona-. Rechte-. Regierung*. Volke- 2. e-e Gruppe von Menschen, die in e-m Streit die gleiche Meinung haben MW\,fä-. Bei der Debatte bildeten sich zwei Parteien fr#i&^J£j& T'PPh*»] II -K(Ä^): Gegen- 3. einer der Gegner in e-m Streit vor Gerichte ^Yt^#J) — ^-, ^^A <die klagende, beklagte, gegnerische P. IfitffC #), %t»( h). *f #.#> II -K (|Ä): Prozess- 4. die Mieter e-r Wohnung in e-m Haus mit mehreren Wohnungenc -$ 4&¥.$)—P)fö#: ein //awj mir sec/is Parteien -«*6*j»*Wft« II -K(Ä^): Haus- II ID [üt] für j-n/etw. P. ergreiteninehmen j-n/ etw. in e-m Streit o.v4. unterstützet &#ifc 'i'>if*.*B**.tt«*A/:fc»-;fr ** für j-n/ etw. eintreten; Ober den Partelen stehen neutral, unparteiisch sein ^4^£.«*lftJ£M1tJiL Das politische Leben in Deutschland wird von zwei großen Volksparteien bestimmt: Auf der einen Seite von der CDU (Christlich-Demokratische Union ), einer Rechtspartei, mit ihrer bayrischen Schwesterpartei, der CSU (Christlich-Soziale Union). und auf der anderen Seite von der SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands), einer Linkspartei. Außerdem spielen die folgenden Parteien eine Rolle: Bündnis 90/Die Grünen, die aus der Umweltschutz-, Friedens- und Bürgerrechtsbewegung hervorgingen, die FDP (Freie Demokratische Partei), auch als die Liberalen bekannt, und die PDS (Partei des Demokratischen Sozialismus), die von sozialistischen Politikern aus der ehemaligen DDR gegründet wurde. *HWÄ»£Ä£*W>h*WABa*W*ffi Ä-»££»a*ttR*(Mtt*R±*). Ä^.ÄftfflttawTwaft.iHJF*«*5-.^* f»*ftftMRft(»R±infnAl*M£R± ÄlPHW*t.*1-Äa^*fnW«j3tWR«*(R±tt #±Ä*). Par.tei.buch das; e-e Art Ausweis, den Mitglieder e-r Partei haben ^:üH Par.tei.freund der-, ein Mitglied der gleichen Paftei(W->hÄtt)ftW Par.tei.gän.ger der, -s, -, oft pej ftfflLRE]; j-d, der e-e bestimmte politische Richtung unterstützt ** Anhänger2 ftftlifRA.ÜNft par.tei.in.tern Adjcfc); <e-e Auseinandersetzung, ein Beschluss ^&.&ift> so, dass sie nur die Partei selbst betreffen #rt#J par.tei.lach Adj(fö)i pejI9£]i nicht objektiv, sonBern für od. gegen einen der Gegner in e-m Streit * & iE ft. *f « 5L «. « « W ^ voreingenommen — unparteiisch, neutral e-e Haltung, ein Richter, ein Zeuge &J£, Sfc'rY.üF.A: etw. p. beurteilen, darstellen ^'A par.tei.lieh Adj(]&) 1. e-e Partei (1,2,3) bet7cffend£«.*ÄW.«»lto < msf Interessen, Grundsätze jtJ£,lüM> 2. so, dass der Betreffende (in e-m Streit) seinen Standpunkt vertritt od. für j-n/etw. Partei ergreift ft£N d £«M. i»ti-;fr&<J. £lfiö<J <P handeln **««-#»&*> II zu(*J»)2. Par.tei.lieh.keit die; nur Sg(RflMMR) par.tei.loa Adj(1&)i nicht adv CFftttS)» in keiner politischen Partei organisiert ;Sjfc$fc ftMfcÄW <ein parteiloses Mitglied des Parlaments i$L%tytti±itMiXR) || hierzu t»£.) Par.tei.lo.se der/die i -n , -n
Parteinahme 1356 Par.tej.nah.me die-, -, -n ; die Unterstützung bes e-r Person, Gruppe in e-r Debatte, e-m Konflikt o.Ä.mm.&m.mv* Par. t ei. tag der 1. die Tagung, auf der e-e Partei über ihr Programm diskutiert Utftlt X% <e-n P. abhalten 3Mr£tt£ *£; etw. auf e-m P. beschließen ÄftWftiSA&l:*** *ffrliftiÄ> 2. Kollekt{%£); die Mitglieder e-r Partei, die auf e-m P. (1) abstimmen dürfen(ftft**^±)fi^ft«W^(*ftM li -K (|^): Bundes-, Landes- Par. tei. ver. kehr der; nwr Sg, südd (X) < W W *ft)[rtHS]LII] ^ Publikumsverkehr par.terre ['-'tcr] /Idv(giJ); im Erdgeschoss fc- - )£,&Mte <p. wohnen #.£-&> Par.ter.re [-'ter(a>] das; -5. -j ^ Erdgeschoss <im P. wohnen fl-ft —/**> K-(Sft): Parterre- . -wohnung Par.tie die; -, -n [_-'ti:an] 1. ein Teil von etw. (bes von Körperteilen), der nicht deutlich von anderen Teilen abgegrenzt ist HtiÜH^ft «s Bereich: Die untere P. ihres Gesichtes ist verletzt fofefö MTW Ä f ffi I, -K(Ift): He/e-, K/nn-, Mund-, Nacken-, Stirn- 2. ein einzelnes Spiel ( bes bei Brett- u. Kartenspielen)^»*«)--Ä.--tt <e-e P. Billard, Bridge, Domino, Schach usw spielen, gewinnen, verlieren £c(tJ.&. K^lLfÜH^--A3 (ft)6*.*l».***#)».Sfeft«'*) il -K(* £): Schach- 3. die Rolle2 ( l ), die ein Sänger bes in e-r Oper hatc-Jtffittffl + fcpftfi, ^ Part II -K(«ft): So/o- 4. veraltend{ tfrlfl j ^ Ausflug -K ( % ft ): /C/errer-, Land-. Rad-. Sege/- ID[jg (be/erw.) m/t von der P. sein bei etw. mitmachen %|JU; e-e gute> glänzende P. machen j-n heiraten, der reich ist ^ -ffi«WA # 8h e-e gute glänzende P. ee/n reich sein u. deswegen als Ehepartner erwünscht sein Jg-- - ?* f i" ^ föi fl! &'. par.ti.eil [par't^ielj Adjdfc); geschr [ # J =& teilweise * - total (ein Gedächtnisverlust, e-e Lähmung, e-e Sonnenfinsternis &&klt£ ;*J.**.F1t!fe> Par.ti.kel1, Par.ti.kel das; -s, --, ein sehr kleiner Teil e-r Substanz Sffl «lli *fc, #. ^. Jft\ü «» Körnchen (ein radioaktives, winziges P. ttWft«f.«K«/M»«i«> II -K(Äft): Asche-, Staub- Par.ti.kel2, Par.ti.kel die; -, -n ; L1NG [ifij 1. (im engeren Sinn) ein Wort, das nicht (durch Flexion) verändert wird u. auch nicht zu den Präpositionen, Konjunktionen od. Adverbien gehört. Mit ihm drückt der Sprecher seine Einstellung zu dem aus, was er sagt /]*,!,', fcj: In dem Satz „ Was soll ich bloß tun?1' ist „bloß " e-e P. #"Was soll ich bloß tun?" ( # '# & # * £ jfr %?) ü ^ ftj -f *p -bloß-Ji/l^iid ii -K(Äft): Aöfönun^e-, Mode/-2. (im weiteren Sinn) ein Wort, das nicht (durch Flexion) verändert wird, also auch e-e Präposition, e-e Konjunktion, ein AdverbCJ^r^iiaf.W^W.äM.»««)*«* $ffcWW.J#isI: Kurze Wörter wie z.B. „in ", „ab "oder „auf "werden oft Partikeln genannt #*te/hMWta"in"."ab"MÄ"aufM1!^'«- «»f^*üd^*fl:ttWI II -K(Ä^): Frage-, Antwort- Par. ti. san der* -s-en. -enx j-d, der nicht als Soldat der Armee, sondern als Mitglied e-r bewaffneten Gruppe gegen e-n Feind kämpft, der das Land besetzt $#£•{& M ^ Widerstandskämpfer (als P. kämpfen ft^rift ifrßUrixftffÄft5!-* zu den Partisanen gehen #jjn #£■&> II K-(Ift): Partisanen-, -kämpf, •krieg II NB(ttjgc): der Partisan; den, dem Partisan/ Partisanen . des Partisans/Partisanen Par.tl.tur die; -, -en ; MUS [#]i die schriftliche Form e-s Musikstücks mit Noten für alle Instrumente u. Sänger .&(&)& < e-c P. lesen ff\&&> Par.ti.zip das; -s. -ien [-'t$i:pian1; LING liftl 1. e-c Wortform, die von e-m Verb abgeleitet wird u. aus der man die Person, die Zahl u. das Tempus nicht erkennen kann ft isi\ «t Mittelwort 2. das P. Perfekt/das P. des Perfekts die Form des Verbs, die im Perfekt od. im Passiv verwendet wird xUift i»J. jft n ft isl ^ Mittelwort der Vergangenheit: /n den Sätzen „Sie hat gewonnen " m. ..Das /CiwJ wurde entführt " sind ..gewonnen u. „entführt " die Partizipien des Perfekts fc " Sie hat gewonnen" ftl " Das Kind wurde entführfj&iSf^fij-f+ .**gewonnen" Kl "entführt" iai^ p*J 3. das P. Präsens das P. des Präsens die Form des Verbs, die auf -(e)nd endet u. oft wie ein (attributives) Adj. verwendet wird *I#4H*»J. 3& -'/>i»J ^ Mittelwort der Gegenwart: /« ..die schlafenden Kinder " isf „schlafend " ein P. Präsens 6-:* die schlafenden Kinder" Ü^Hm+.-schlafend-JgjJÄA^iid par.ti.zi.pie.ren; partizipierte, hat partizipiert: |?l|(^ä«j) (an efw. (Dar -;tfr>) p. gesc/jri |$] ^ an etw. teilhaben (an e-m Erfolg. Gewinn p. »*Ä*,it«.#^Ä*,ÄMW *id) Part.ner der; -s, - 1. einer von zwei Menschen, od. eine von zwei Gruppen, die etw. gemeinsam tun, besprechen o. Ä. ik ff-.ffilF-.Ätt.tfT-: j-s P. beim Kartenspiel sein /f:)»^tt#(**)4'JiÄAW«« ' -K(£ <r): Brief-, Gesprächs-, Handels-, Koalition*- , Schach-, Tarif-, Verhandlung*-, Vertrags- 2. j-d, der mit j-m ein sehr enges Verhältnis hat, mit ihm zusammen lebt o.Ä.ft-fä.SM <den P. wechseln Sfc#fB>: in e-r Heiratsanzeige den P. fürs Leben juc/ienaaffi*rft*tt£fcttffl li K-(£ä): Partner-, -Beziehung, -Probleme, -tauach, -wähl, -Wechsel II -K(££>): Ehe-, Lebens-, Sexual- 3. einer von mehreren Besitzern e-s Geschäfts od. e-r Firma<£*±Ä&ffItt)£flc
1357 passe A. Ä HSt A ** Teilhaber || -K < Ä £ ): Geschäfts-, Junior-, Senior- II hierzu (flßfo Part.ne.rln die ; -, -n*n Part. ner. look der» msr /n ^Hjf /m P. mit "Kleidungsstücken der gleichen Art u. Farbe ( damit man sieht, dass zwei Personen zusammengehöret i^A)#>täN#;;rt;*U§S&tfj Part.ner.schaff die-, -, -en 1. e-e (oft gute od. intime) Beziehung, die man zu c-m Partner hatff-fö:£ifc e-e harmonische, intime P. jti üW^*Wft-ffl**i in P. mit j-m leben -^ ASSttÄr«l£fä> 2. e-e freundschaftliche Beziehung zwischen zwei Städten. Universitäten o.Ä. mst aus verschiedenen Ländern(ÄM^riiJ«r1ife,ttfe«)öcft-X:*.Ätf X:* -K(Äft): Sfatff» part.ner.schaff.lieh Adjt Bu so, dass man dabei j-n als Partner mit denselben Rechten behandelt 0c tt- M. £ fle M. £ fr M < ein Verhältnis ££> Part.ner.sfadt die; e-e Stadt, die zu e-r Stadt "in e-m anderen Land in regelmäßigem Kontakt steht (bes damit sich die Leute der verschiedenen Länder u. Kulturen besser kennenlernen )fflft#m.ftff-**itf,&w«iti: g/<«- gow «r die P. von Nürnberg »tt#r#WJl*flffe par.tout [ 'tu:] ^dv(B'J); gesprLu 1. ^ um jeden Preis, unbedingt (etw. p. tun, haben wollen Jfcife4qfpl«-F*»,^1»-ttftffrff^»Ä #j> 2. p. nicht überhaupt nicht (obwohl sich j-d sehr anstrengt)^&tfc^---..'S&&4fttii >£— etw. will j-m p. nicht gelingen, einfallen «ASÄ»Atfe*^*K«.ÄA««§«tttfe &^&K$; sich p. nicht erinnern können .£ *tfei«!tz;ffi£*> Par.ty L-ti] die; -. -$i ein privates Fest mit 'Essen, Trinken, Musik usw <&A> *&.<«:.* tt)££<e-e P. geben *MMftA>*&: auf e-c zu e-r P. eingeladen sein, gehen J&ÄfcbJft, A- #Jjn<ti£)*&> II K-(*^>: Parfy-, -keller, -räum, -Service || -K(Xft), Cocktail-, Dinner-, Garten-, Geburtstage-, Tanz- NB (ff: *): A Fe/er Par.zel.le ^'>; -♦ -'*; ein kleines Grundstück /J*& ± J&. /J* & J& & < etw. in Parzellen aufteilen ft**#Ä/J*tt±J&> I fcierzw (*&> par.zel-lle.ren (hat) Vt(&%}) Pas.cal das; -s, - 1. e-e ( Maß) Einheit, die den Druck angibt MJR-I?. tflC&attHKM^- fiO» PHYS 1^1 Pa: Ein Millibar entspricht hundert Pascal 1 «1*1^100 «(«-(?) I -K <*Ä>: Hefrfo- 2. INFORMlfäjU; eine der Computersprachen itHtfl Pascal i§# Pa.scha der% -s, -si gespr, mst pej\u]£ft. "[!£]; ein egoistischer Mann, der sich (zu Hause) bedienen lässt A^-f££.#,A;g# (den P. spielen ^A^^> Pass1 der\ -es, Päs*se\ ein Dokument, das "man für die Reise in viele Länder braucht u. das Informationen darüber gibt, wer man ist u. zu welchem Staat man gehört #> Äft e-n P. beantragen, ausstellen, aushändigen, verlängern, einziehen #i#,1£ £*Ä*&,gfc,Äi|fc!P!*fl> II K-(Ä^): Pass-, Kontrolle II -K<££), Diplomaten-, Reise- II NB(ftift): f Personalauswels Pass2 deri -es, Päs• se 1. e-e Straße od. ein Weg, auf denen man ein Gebirge überqueren kann fö p, £ P, ili P: ein P. über die Alpen Üi2W#*#TLJj WttP ; WVge/i Lawinengefahr mussten mehrere Pässe gesperrt werden *-f**ft«,tf;i>HüU*»>f<# Ä I K-(|[^): Pass-, -Straße 2. SPORT [{*!; ein Wurf od. Zuspiel, mit dem man den Ball e-m Spieler der eigenen Mannschaft weitergibt f£# (ein genauer, langer, steiler P.-id«*«f**.fcfe.tölR»«Fi j-m e-n P. geben #**f£#fcA> II -K(£#): Sfe/J- pas.sa.bel Adj(J&); gut genug, um akzeptiert zu werden »f ffcSM. *£*"^M ^ annehmbar Leistungen $ *ft >: Das Hotel war zwar nicht super, aber es war ganz p. j&^ÄfetftM$ *&- -ÄW.fii5H»£- II NB(ttfc): passabel * e-e passable Leistung Pas.sa.ge1 [-30] die i -, -n 1. e-e kurze Straße mifGeschäften u. e-m Dach für Fußgänger #^«WPBf*ÄW«lfiW^it.»*Ä'MBI! K(£ O): Einkaufs-, Laden- 2. e-e msr enge Stelle, durch die j-d geht od. fährt ÜÜ,&Ü ^ Durchgang, Durchfahrt 3. das Durchfahren, Passieren2 (1) IÜ, #*g: Der Kanal ist für die P. großer Schiffe nicht tief genug Ä*i5M*t*S*&R««ff*tt&*»« Pas.sa.ge2[-33] die; -, -n; ein Teil e-s Textes od ~e-s Musikstücks( &*£$ftft)*« ff.©: Passagen aus e-m Buch zitieren 3lffl--+ Hll' Pas.sa.gier L-V-?] ^r' -•*♦ * 1 • H- der mit e-m Flugzeug od. Schiff reist Äfeg, jfl g ^ Fluggast, Fahrgast II K-(X&), Passagler-, -dampfer, -flugzeug, -liste 2. ein blinder P. j-d, der sich auf e-m Flugzeug od. Schiff versteckt (um kostenlos mitzureisen)(MkiKft fctt:«ftft±M>***# II hierzu (fä*) Passable, rln ^/>: -, -nen Pass.amt ^ö5; e-e Behörde, die Pässe1 ausstellt mA**att.*iiEÄ Pas.sant der; -en, -e/i 1 j-d, der (zufällig) irgendwo vorbeigeht ( mst wenn etw. pas- siernjtftttf A.iiÄA ** Fußgänger || NB(ft Ä): der Passant 1 den, dem, des Passanten || hierzu(fä$L) Pas.san.tIn d/e, -. -nen Pas.sat der; -(e)s, -e;ein Wind in den Tropen" der von Osten kommt föA.Mft II K- (Äft): Passaf-, -i¥/nd Pass.bild dast ein Foto, das nur den Kopf e-r Person zeigt u. das in e-m Pass od. Ausweis befestigt wird pmmft pas. sa, pas • see Ad] (j&)i nur präd, ohne Steigerung, nich t adv, gespr (R ft * ig, % $t «,*flaR»>[n]i nicht mehr aktuell, nicht mehr modern &frtM.*£tftä6<J.ej&&*Ö<J
passen 1358 pas.sen; passte, hat gepasst; \VT\ ( &RW 1. efiv. psssf ( /-/n) etw. hat die richtige Größe od. Form, sodass es j-d gut tragen kann(&ft-:tiä)(#:£)£#.£i£ ^ etw. sitzt (8) (Kleidung, das Hemd, die Hose, die Schuhe #if: ft#, W^f* ü» etw. passt ausgezeichnet, wie angegossen £#H£Ä*£-^> 2. etw. passt (Irgendwohin) etw. kann von der Form, Größe od. Menge her irgendwo untergebracht od. irgendwohin gestellt werden<*ft£»)iEä£.««.tttti£*: Passen alle Koffer ins Auto?mm 7 «Ptetti£tt£ R^?; Der Schlüssel passt nicht ins Schloss j£ Je#JÄtäi>Fi£fli; Der King pawf an den Finger &#?«ffiIE*f£#¥#±; /" den Topf passen drei Liter Wasser fö f. (j£ #) "I tt 3 #- * 3. erw. passf (zu efiv.) etw. geht mit etw. so zusammen, dass es e-e harmonische Gesamtwirkung ergibt(&ft-:£iS)^j"->föffi,*Hlfc, #MH ^ etw. harmoniert mit etw. : Der Hut passt sehr gut zum neuen Kleid £* Jjfcflf i -1& f*«ä**R##*H* 4. zu l-m p. ähnliche Eigenschaften u. Interessen haben wie j-d anderer £j-» ÄHJfl». ß"fö*.lfll*! ^ zusammenpassen: Sie passt gut zu ihm, sie ist genauso ehrgeizig wie er ttffiftfeiEfflfitl: ttfHjftfe ##>I>#J#J5. etw. passt /-m gespr [ P ]; etw. ist so, wie es j-d willd&tt £tft)3tt— n-iiS« + — jg ^ etw. ist j-m recht ~ etw. missfällt j-iri: Sein Verhalten passt mir nicht fte#J;&/$ *"#&£; Pas.ff es d/r, wenn /ch d/cn morgen besuche? «*!**#*. *ffl?£iS«J? 6. efiv. peasfzu/-mgespr[p]; etw. ist so, wie man es von j-m erwarten kann($/fr:±ift) JEJi—M JMfe.iEffÄ'-MÄA: So e-e Gemeinheit passt zu ihm! üftMHTÄiEffftflllWÄA« Was isr denn m/'f d/r? D/'e^e Faulheit passt gar nicht zu dir! {feg**? &4*Mtt**«tö! 7. msf £ H! p. müssengesprfP]; auf etw. keine Antwort wissen, ein Problem nicht lösen können l«n#>F f,jfc&^7: Da muss ich p.& ffcfcf&^f 8. (bes beim Kartenspielen) nicht (mehr) bieten (7) (£*»*«:*»*) *#AJ*i (?F](ÄW> 9- •'*• Instar. C v4/c/c izgft) p. etw. so gestalten, dass es passt (2)#F—3cx&. *A: ein Regal in e-e Nische p. flH5*$ÄäMI JfH'i- 10. etaf. zu l-m p. den Ball zu e-m Spieler der eigenen Mannschaft werfen od. schießen ##($-£.■»KA: den Ball zurück zum Torwart p.m#®fä#'Xnft II ID[iSl mst £M Des passt zu dir gespr [ u l; das ist typisch für dich £*MM*MÄA(ttW.); "»*' £ m Das könnte/würde dir so p. / gespr [ p J, das hättest du gern, aber es wird nichts daraus ttffiüMH*?! (fiÄM^KM) pas.send 1. Partizip Präsens ( SL fr ft vft ); t passen 2. Adj(&) ^ treffend — unpassend <e-e Bemerkung. Worte iÄ#J,i£i&> 3. Adj (J£)i msf in £fö7 esp. haben/machen j-m die exakte Summe Geld (in Scheinen u. Münzen) geben, die er verlangt fJtfeiHJfffift M Ä ^: Haben Sie es p? - Ich kann nämlich nicht wechseln ffc iE & ^ %$ & £ ¥k Pass.fo.to das 2s Passbild pass. ge. recht/Wy (ft?) i <c-e Größe, Maße K "t,A'h> so, dass sie genau passen (D^^-fr ÜW.ÄÄW pas.sie.ren1; passierte, ist passiert; 55] (^& #/) f. erw. passiert etw. ist in e-r bestimmten Situation plötzlich da u. bewirkt e-e oft unangenehme Veränderung(#JfH£i£)(£$) 2fc*fc.iiiJÄ *** etw. geschieht, ereignet sich (ein Unfall, ein Unglück £#c,^#>: Da kommt die Feuerwehr - da mussetw. passiert sein flm£* f —W--££Ä£7fl*4* f; Wie konnte das nur p. ?ÄÄ^ä*^WW? 2. eh*, passiertem j-d erlebt (1) etw.(gjft £*>»—ı T.üfdT «* etw. widerfährt j-m <j-m passiert etw. Komisches, Merkwürdiges, Seltsames £A*2J9j7 — f$n7£: W.-äH$W,?0 ft#J^>: 5/e// dir vor, was mir gestern passiert ist - ich bin im Lift stecken geblieben! *«»#,«l**«±Tfl-^ ♦? —***Ä*»%m^*f! 3. etar. pas- slert l-m j-d tut etw. ohne Absicht(#jftii&) <*AH*g*ilfi>££. »Ä. ^FÄ ^ etw. unterläuft j-m (j-m passiert etw. Dummes, ein Missgeschick «AfftttMUrJH» #>: Weißr du , was mir gerade passiert ist? - Ich habe meinen Schlüssel verloren #,#; fummt*]- r ff-*»»«*? — #&«&£ r 4. etw. passiert mit l-m / etw. gespr [ P ]; etw. geschieht od. wird getan, sodass es j-n/etw. betrifft(*fV:;£®>Äa, £#,**: .. Wis J*™- s/err m/'r den Abfällen? " - „Die kommen hier in den Eimer " ^££fcHä^i$ft?w— Mttl't:f^ÄiaüJLö<Ili¥.,, 5. efMf. passiert hm etw. bewirkt, dass j-d verletzt ist(#Jf££i£) .4rryöC.ffi5:«jT *s etw. stößt j-m zu <j-m passiert ein Unglück, ein Unfall ^AffliÜ^ ^.ili f^Äfc): Ist ihm bei dem Unfall etwas passiert? ft*tt + ft4ft7«*? I! ID[Ü] Das kann /oda/n ( ms/) p. das ist nicht so schlimm Ä*Äf|-4r*W*.«**^««l:* msf ^|fl Das Kann sucn nur d/r p. ! gespr l P]; es ist typisch, dass gerade du etw. falsch gemacht hast Ü##HfeHHÄ*«»#±! Alt W*RS#«f#lll*!i •.. oder es passiert was 1 sonst pasalert was! gespr [ P]i wenn du nicht bald tust, was ich will, werde ich wütend! (^^Ji^«cÄWÄI&ifeÄ,)«Plfc^ ffctffr! *«**«*!• Mtefils passiert! verwendet als höfliche Antwort, wenn j-d einen unabsichtlich gestoßen o.Ä. u. sich entschuldigt hat &#££! **&*! pas.sie.ren2; passierte, hat passiert» El (# 1*1) ~gescnrf#] 1. efi¥. p. von e-m Ende von etw. bis zum anderen gehen od. fahren ^ÜMiÜ.^jtf ** durchfahren: Das Schiff passierte den Panamakanal ft|ß59Ejil7E^t5j isffl 2. l-n/etw. p. an j-m od. e-r bestimmten Stelle vorbeigehen od. -fahren(M -#)».a.ilÜ <e-e Grenze p. Ü*,iiiliA#>
1359 Pastete 3. etw. passiert etw. etw. wird bei e-m Verfahren angenommen, genehmigt o. Ä. (*5ft:fei&)&— jIÜ <ein Antrag, ein Gesetz passiert das Parlament -{fr$fl|,- -JÜ&^&i.X £ifi£l; ein Film passiert die Zensur —fl&Efe|£ pas.sle.ren3; passierte, hat passiert; [W] (& #j) etw. p. etw. durch ein Sieb gießen od. drücken £f afc, ?flf < gekochte Beeren/Tomaten, e-eSoße p.«*J&«*«/HfT.«KltttÜ Pas.si.on [ 'ao:n] die; -, -en 1. e-e P. ( för efi¥.) ^ Leidenschaft (3), Vorliebe: Musik ist seine große P.flAS#ft.*ftl^fe**nS #; Er /iaf e-e P. für gutes Essen ffeffftf^HMl ©2. REL Ig$l; die Geschichte vom Leiden u. Tod Christi Ä*£*fc II K-(*Ä>: P*e- slons-. -ap/e/ 3. ein Musikstück, das die P. (2) zum Thema hat &j*$J|ift paa-ai.o.nler.t- Adj(fö); nur attr. nicht adv (KfN&iä.^fH#i£) ^ leidenschaftlich (3), begeistert <ein Angler, ein Jäger $<ji&#,fö A> pas.siv. pas.sjvT f] Adj (]&) 1. o/r pe/ #>f| "[jß]; so, dass der Betreffende akzeptiert, was geschieht, ohne zu reagieren od. ohne Interesse daran ttsöM.fättM ~ aktiv <sich p. verhalten, p. bleiben $Jfcffitt£«.#}**J$ tt3l^Ä>: nicht p. zusehen, sondern sich aktiv beteiligen ^feffittüftta. iti&fRtft#5 2. fnsr attrigftÜLfä); ohne spezielle Funktion **n<R*«^M*l«Iffi«i« <ein Mitglied (in e-m Verein)(*^a*MiW)ÄW> I1 NB<#. M): t Wahlrecht. Widerstand hierzu OR *fc) Pas.sl.vi.tat L-v-J di> ; -; nur 3g(Kffl4L Pas.sivL-M das; -S; nur Sg. LING(Hffi#«> liftl; die Form des (transitiven) Verbs, die mit werden od. sein u. mit dem Partizip Perfekt gebildet wird(ttftft)et3lift& «* Leideform -• Aktiv: /n dem Satz „Das Fenster wird geschlossen " 5fe/ir das Kerf? /m P. fr "Das Fenster wird geschlossen"j&l^rf't'Ä/j i^»4ÜJi&& K-(«Ä): P*aa/v-. -blldung. Konstruktion, -setz II -K(££): Vorgangs-. Zustands- |i hierzu (fR^.) pas-si-vlsch [-v- ] Adj(fö) Pas.sl.va[ vi die; PI. WIRTSCH < *>[*£!; die Schulden, die ein Unternehmen hat ffft fc.ftlÄ.flMr ** Verbindlichkeiten • -> Aktiva Pas.alv.rau.eher der-, j-d. der selbst nicht raucht, aber den Zigarettenrauch anderer einatmen muss & #J«&*8 # /»erzw < JJR f.) Pas.siv.rau.che.rln die; Paa-alv.rau.chen das, -s, nurSg(Rm#*X) PaS'SUS der, -. - ['pasuis]; geschr [ fjj; ein Teil e-s schriftlichen Textes, fres e-s Vertrages od. GesetzesCÄtöäM.fc*»*«*^ H)&.~ß <e-n P. ändern, streichen tlt&.JM£- —15T> II NB(ftjfc): Im Plural sagt man statt Passus oft Passagen(ÄÄft^ffl Passus. jfijKtffl Passagen) Beim Passiv unterscheidet man zwischen Pass.wort das; INFORM [@&]i ein Wort, das msr geheim ist u. das man in den Computer eingeben muss« um ein Programm zu starten, Daten abzurufen o.Ä. fö*9,B8i?l (ein P. eingeben HA«W> Pas.ted/e; -, -n 1. e-e weiche Masse, die aus Puder u. e-r Flüssigkeit od. aus Fett besteht Jf.&lr <e-e P. auf die Haut, e-e Wunde auftragen ft£fc±.ffin_L*«#> || -K(*£): Schuh- 2. e-e weiche Masse, die z.B. aus klein gemachtem Fleisch od. Fisch besteht u. aufs Brot gestrichen wird ^^Ä.iÄ t' -K(Ä^): Anschovis-. Sardellen- Pas.teil das; -s. -e 1. nur Sg ( Rffl*ft)i ein blasser, heller Farbton fcfcÜMfeiW: e-e Farbe in zartem P.$fö%mm&% \\ K-(*£)8 0M- fe//-, -färbe 2. ein Bild mit blassen, hellen Farben *»■.««ü |j K-<Äft>: Pastell-, -blld. -meieret il zu(£JK) 1. paa. teil. färben AdjOfr); nicht adv(^fttitfB) Pas.te.ted/>; -, -n 1. ein rundes Gebäck (aus Blätterteig), das mit Fleisch, Gemüse o.Ä. gefüllt wird töttf-fc^ II K-(«£): dem Vorgangspassiv und dem Zustandspas- siv. ttäiä&tt#tfg!»iäi&&fa#&»iäJi£ Das Vorgangspassiv wird aus den konjugierten Formen des Hilfsverbs werden und dem Partizip Perfekt des Vollverbs ( im Beispiel öffnen — geöffnet) gebildet. Im Perfekt und Plusquamperfekt verliert dabei das Partizip Perfekt von werden die Vorsilbe ge-. ä6etai§&J£Attäji3 werden ft# tt*ttJBÄfn!^a«Mil*#ra<«l» öffnen -* geöffnet)teÄMo ffi&&#^zÄirt*Oil££ ÄB* + .werdenMa*#iH|*ta«r*ge-. Beispiel #J$n: Das Fenster wird geöffnet / wurde geöffnet / Ist geöffnet worden. (ff p iE ft ff K / ff ^ JF T / ff ^ fr ff r o > Das Objekt des Aktivsatzes wird zum Subjekt des Passivsatzes, das Subjekt wird mit den Präpositionen von (bei Personen) oder durch angeschlossen. £#jifc£>&J:f4ltfj^i£ voncftiiSJiABf)* durch *a«. Beispiel fcj$H: Der Lehrer öffnete das Fenster. -► Das Fenster wurde vom Lehrer geöffnet. (ffc |RJ) JE ff J* tjffr. -»*^«f».*tt«ifr3Tr.) Das Zustandspassiv wird aus den konjugierten Formen des Hilfsverbs sein und dem Partizip Perfekt des Vollverbs gebildet. # ««[äliÄi&ÄÄfl&äliid seinM#^^fö^^^!ft Beispiel f^Jftn.- Das Fenster ist geöffnet / war geöffnet. ($ p
pasteurisieren 1360 Gemüse-, Hühner- 2. e-e weiche Masse aus feinem Fleisch od. Leber, die man mst aufs Brot streichu&ffi&tfj) ft*ft. ftffttt || -K(g£). Gänseleber- pa8.teu.ri.8ie.ren rpastori'ziiranj; pasteurisierte, hat pasteurisiert; [W](&#P etw. p. Lebensmittel kurz erhitzen u. dadurch haltbar machen(#&pun)JJU&*£,ffi-«.fflEUft?8 »«fe3Äc*<Milch p.xt4--WftUi»«»^ II ^/>rzM (*£> Pas.teu.ri.sa.ti.on die; -; nur SgiHM #.&); Pss-teu-rl-sie-rung d/>; nur.S'gCRH^ *> Pas.til.le £/i>; -. -n ; e-e kleine Tablette, die man (als Medikament) lutscht fr JjR #j #, fr tf- <e-e P. im Mund zergehen lassen #£#jtf"Äfc& *!P.f*Ä> l! -K(IÄ): Ha/s-, Hhisten- Pas.tor. Pas.tor ^er; -5. -en [-'to:ran]i fo\v nordd Jtttl pl JtÄ'j; ein evangelischer Pfar- rer( 2££ ft) tt ff hierzu < * £ > Pas.to. rin die; -. -/ie/i Pa.te der-, ->i. -/i; j-d. der die Aufgabe übernimmt, den Eltern e-s Kindes bei der religiösen Erziehung zu helfen &'j£ ; -K(£ Ä): Firm-, Tauf- ID[jg'] beJernr. P. stehen dazu beitragen, dass etw. entsteht {&/£, *t—r^'ks^nfl .! NB(ftÄ): der Pfl/e; den, dem, des Paten \\ hierzu (flfcti) Pa.tln die: -, -nen Pa.ten.klnd das; ein Kind, zu dem j-d Pate ist Pa.ten.on.kel der-, ein männlicher Pate &'£ Pa.ten.schaft die; -, -en ; e-e Beziehung zwischen e-r Person, e-r Organisation o.Ä. u. e-r anderen, wobei die eine Seite die andere Seite ( bes finanziell u. organisatorisch) unterstützt »flft^^.it**X:*.ttÄiX*: e-e P. für ein Kind in der Dritten Welt übernehmen ft«#BMB :ttt#M t& f pa.tent Adj(B); gesprln] 1. gut u. praktisch nT»*WM. ÄfflM. tt$M <e-e Idee, e-e Lösung Sjfc.*|&'*te> 2. mc/if fldv(*fttt ig); tüchtig u. sympathisch Ä'£6<j,'£-f:6«j,fö -PW <ein Bursche, ein Mädel $&.&&> Pa. tent das; - (e) 5, -e 1. elnP. (für etw.) das Recht, e-e Erfindung als Einziger wirtschaftlich zu nutzen -t?#HX ein P. anmelden, erwerben #fö,#i#£#J#; j-m ein P. erteilen «H^XA—***«**■ ein P. erlischt -3i*«(ft>fc*7> I K-(*<r): Patent-, -amr, -recht, -schütz 2. ein Dokument, das beweist, dass man e-e bestimmte Tätigkeit ausüben darf ^ fl: tf < ein P. als Kapitän, Steuermann haben RfiA&t^AE^W^fttti ein P. erwerben « » * tt 1* > II -K(lft): Kapitäns- Pa.ten.tan.te die; ein weiblicher Pate tfcß* ^ Patin pa.ten.tle.ren; patentierte, hat patentiert: [Wl(Älfo) erw. p. etw. rechtlich (durch ein Patent (D) schützen »—&*«#.tt*W*#J ##» (sich e-e Erfindung p. lassen #äf—J%2£ Pa.tent.lö.sung d/et e-e einfache Lösung für ein schwieriges Problem ( die in vielen Fällen angewendet werden kann)J5tftfj<frf£. *ütt*lft/jf* ^ Patentrezept Pa.tent.re.zept das ^ Patentlösung Pa.ter der-, -s, - Pat.res; ein katholischer Priester, der zu e-m Orden gehörte A±tt)tt » Pa.ter. nos.ter der; -s, -; ein (Personen)Aufzug, der keine Türen hat u. nicht anhält, wenn man ein- od. aussteigen will( ^ftfrüff pa.the.tisch Adj(fö); oft pej #ffl[Jß]; voller Pathos•««Aft,«W#ttN.%iiMft - nüchtern <e-e Geste, ein Stil $?&. &^; etw. klingt p.---9fj&*£JMftfl!> Pa.tho.lo.gle die; -; nur Sg( H#Jj£ft) 1. das Gebiet 3er Medizin, das sich damit beschäftigt, wie Krankheiten entstehen u. welche Wirkungen sie haben ^life 2. e-e Abteilung für P. (1) (in e-r Klinik), in der bes Leichen u. Gewebe untersucht werden töüH (in der P. arbeiten # ft H «■ T. f£ > I hierzu(W±0 Pa-tho-lo-ge der; -n, -n ; Pa- tho.lo.gin die; -, -nen pa.tho.lo.gisch Ädj (0) 1. MED [ £ ] «» krankhaft (e-e Veränderung, ein Verhalten '£ffc.£i£> 2. in Bezug auf die Pathologie fö *p.ö<j die Anatomie Ä?^J-^> Pa.thos das; -, nur 5g, o/r pe/(HAMMS).*ffl [_!£]; ein allzu leidenschaftlicher, feierlicher Stil ( z. B. e-r Rede) *ti!#fc.*1tt*a* falsches, revolutionäres P.jfcjg#J,3£lfr#J& tft; etw. mit P. vortragen fRIfeikAÜb«&« #> Pa.tl.ence [pa'siaisi die; -, -;i; ein Kartenspiel, das man mst allein spielt, u. bei dem man die Karten in e-r bestimmten Weise ordnen muss # A «M tt «. *£)*# < e-e P. legen, machen aJft*ftJh.$c»W£r-> Pa.tl.ent [pa'^ient] der; -e/i, -en; j-d, der von e-m Arzt behandelt wird ^A»Ä1^ (e-n Patienten pflegen, heilen IPflLtöTf^A) II -K(fc£>: Kassen-, Pr/vaf- || NBcft*): der Patient i den, dem, des Patienten j| hierzu ($R$.) Pa-tl.sn-tin die; -, -ne/i Pa.tl.na die; -;' /iwr Sg(R)flj£#); e-e grünliche Schicht, die sich mit der Zeit auf der Oberfläche von Kupfer bildet ffi $|. ffi <# etw. setzt P. an £&£#!«#> Pa.t.rl.arch der; -en, -en 1. ein (alter) Mann, der autoritär über e-e Familie herrscht 1^2. REL [*?]t ein wichtiger Bischof in der orthodoxen Kirche( Jfcj£#)^ £**.*# IT II NB(ftt), der Patriarch; den, dem, des Patriarchen [} zu (5L$\) 1. pa.t.ri.ar.cha.lisch Adj(fc) Pa.t.rl.ar.chat~d<u; -(e)5, e, m5/5g(^ffl^ Ä); e-e Gesellschaft(sform), in der die Männer in Beruf, Familie u. Staat die Macht haben £ttM.£tttt*.*lMa.*fe* ~ Matriarchat
1361 pauschal Pa.t.rl.ot der; -en, -en ; auch pej tkflUBE'; j-d, der sein (Heimat) Land liebt u. bereit ist, es zu verteidigen f i^.^N^.^t.f N A + NB(f4-Ä): der Patriot; den. dem. des Patrioten , hierzu(fä%_); Pa.t.rl.o-tln die; -. -nen ; Pa-t-ri-o-tls-mus der; -t nur 5g(KJflj£#o, pa.t.rl.o.tisch Adj(fc) Pa.t.rl.zl.er [ t^iBj der-, -s, -; histlUj'j; ein reicher Bürger e-r Stadt ( bes im Mittelalter K^^ft^M )#miim.#m Witt Pa.t.ronifcr; -s, -e 1. ein christlicher Heiliger, von dem man glaubt, er beschütze e-e (Berufs) Gruppe besonders /£ #» ^ fä, sf tf* ^ tt.Ä^A.ÄE^A ^ Schutzheiliger || -K(« £): Schutz- 2. gespr W [ P j [_*£]; ein Mensch, den man nicht magC^AW^W)*** (ein unangenehmer P. ihAWIEflJtfcWO il NB CffeÄ): mst zusammen mit e-m Adj.c^^i^ &i»1£ffl) 3. vera/rer [III] ^ Schirmherr H hierzu (ft^)Pa-t-ro-nin d/>; -. -nen zu ( Ä.*9u 3. Pa.t.ro-nat das; -s, -e Pa.t.ro.ne «/ie; -, -n 1. ein rundes, längliches Stück Metall, das man mit e-m Gewehr od. e-r Pistole abfeuert fW.4&# II K-(j££): Patronen-, -gurt. -hülse, -tasche I -K ( % -£): Platz-. Schrot- 2. e-e kleine Röhre aus Plastik, die mit Tinte gefüllt istc U >fc*^'|' ftDäB/'fclin,®^^ <e-e neue P. in den Füller einiegen#->M!f«i***ttiaN*/K«> I K- <&£): Patronen-, -fü//er |l -K ( * ^), Ersatz-. Tinten- 3. die Hülle, in der ein Film ist. wenn man ihn in die Kamera legt($ftj£) J&&B&& II -K<*ö->s FUm- Pa.t.rouil.le | pa'trulja die-, -. -n 1. das Patrouillieren m i£. %± & ^ Kontrollgang 'auf P. gehen, fahren £-&<£. SfciGK ig) K- ( %. -n >: Patrouillen-. -fahrt. -gang 2. e-e Gruppe von Soldaten od. Polizisten, die patrouilliert jg&Bk.fIKBk ^ Streife (1) K-(g^>): Patrouillen-, -boot. -führer pa.t.roull.lle.ren [ patro'liiran ]; patrouillierte . hat ist patrouilliert; [W1 ( Jft üi )) (hat) 1. efiv. p. (als Soldat. Polizist o./i.) ein Gebiet kontrollieren od. bewachen, indem man zu bestimmten Zeiten in ihm herumgeht od. -fährte£. tfj£.i(«ig (ein Gebäude, den Hafen, e-e Stadt p. <V;A *,*in,«miJ««.»*>i El]<*ä«i> (ist) 2. (Irgendwo) p. «b p. (l) patsch! Interjektion (VI); verwendet für das Geräusch, das entsteht, wenn z.B. etw. ins Wasser fällt od. j-d e-c Ohrfeige bekommt nföng! «j! <**■£*! tf >fcMi*fr> ^ klatsch! Pat.sche <//>; -. -/i, gespr. mst 5g; M !(£HJ$- &): e-e unangenehme Situation WiÄ.fHV. (in die P. geraten fäAffiifc; in der P. sitzen &TW*ft; j-m aus der P. helfen #H{j£A«JIÄffl pat.sehen; patschte, hat gepatscht. WT\( ^ # $j) gespr [U]; etw. so tun, dass dabei ein Geräusch entsteht, wie wenn etw. ins Wasser fällt £.'U4fiiff4Ai£Kjj*«- ^ klatschen durch e-e Pfütze p. ffi£*##^iftit&j££m* Pat.sehender; -s. --. C5M*] 1. ** Hausschuh 2. gespr [Pj? ein Loch im (Auto)Rei- fcn(^-^)«l!ft±W«.»ll6im <e-n P. haben patsch.nassy4d;( Jfc); g«pr[u]i sehr nass jgflfc flffetfj.ftij&M ^ klatschnass Patt das; -s. -s 1. e-e Situation, in der keiner der Gegner gewinnen kann, bes beim Schach(Jt«W »*«» + > jtfjn. fa J^ 2. e-e Situation, in der Verhandlungen zu keinem Erfolg fühTein&m*i\\$Ltfy)nm II K-(*Ä>s Paff-. -Situation pat.zen; patzte, hat gepatzt; [VQ (^Ä#|) gespr T P] 1. e-n kleinen Fehler machen {ftSt S.*iK2. sudd ODrrtHinrft: ^ klecksen Pat.zerrfer; -5, -; gespr[n~\i ein kleiner Feh- ler(/jo^^ ^ Schnitzer (e-n P. machen ftg pat.zig /M; ( Jf2 ); gespr [ P ]; unhöflich u. frech, bes weil man wütend ist <fl#M.&tÄ>fc JLftt-Äfe^ifc^M <e-e Antwort @|i p. sein, werden ««.£#«**«-> II hierzu (fä 4-) Pat.zig.keit die 1 nur Sg( KMJ#-Ä) Pau.ke^/>} -, -/i; e-e große Trommel, die wie e-e halbe Kugel aussieht £? # & ( P. spielen £&> i. ♦ Afefe. w/irer fflifl. Schlaginstrumente II K-(g^): Pauken-, -schlag IDf v%] auf die P. hauen gespr[ pl* a) laut u. lustig feiern &£W*&; b) etw. klar, deutlich u. laut kritisieren ^ * 3* *W Jfe flt i?; 0 pej | |£;: sich mit vielen Worten selbst loben fr > »*Affi.*R*«. äd^amtii mit Pauken u. -\ Trompeten durchfallen gespr [Dji mit etw. (z.B. in e-r Prüfung od. e-r Theaterpre- mierc) ein sehr schlechtes Ergebnis er- pau.ken; paukte, hat gepaukt; \Vt fi \ ( }j fy/ ^ >ü^j) (etw.) p. gespr[i\\; intensiv u. lange lernen £iJ#1M,ttJ#j'T*>f ^ büffeln < für e-e/ vor e-r Prüfung p. Jft * ^t ** ?ft ^ % tti Deutsch. Mathe m5w, Vokabeln p-Jt^^r-T5: Pau.ker^er; -5. -: g^pr. mst pej ln]%>W\l& ^ Lehrer hierzu (ft£4l)Pau-ke-rin die-. -. Paua.ba.cked/>; -, -n ; msr P/( £ ffl £ #0 » dicke, runde Backen $i^il (ein Gesicht, ein Hamster mit Pausbacken —&Sf$ ^«•WJÖ.-RÄ^BC^WÄlt) n hierzu («^.) paus.ba.cklg, paus-ba-ckig Adj(&) pau.schal Adj(J&) 1. nur affr od adv( Rf^^iS idc^ift); in Bezug auf das Ganze u. nicht auf einzelne Teile AWW.Äitft.-ftAWW ** insgesamt (etw. p. abrechnen, zahlen ftiftfi *.-Ätt#»(Äft)> il K-(fi^): Pauschal-, -angebot, -betrag, -honorar. -summe 2. so, dass man sich dabei sehr allgemein ausdrückt, ohne Details zu berücksichtigen ## -»M.l^W^ßW <etw. p. ver-
Pauschale 1362 urteilen, beurteilen gftJfeBft.ifHX1*) I K-: Pauschal-, -urteil II zu ( j£ Jli) 2. pau- scha.li.sie.ren (Zun) Vic^Ä*) Pau.scha.le d/>; -, -n ; c-e Summe Geld, die man als Ganzes für e-e Leistung bekommt od. zahlte -fctt*AÄ£WW)&£*.£»*«! ~ Einzelabrechnung (e-e monatliche P. ft £ ft(*iftA).tt«> II -Kc*£>, Fahrkosten.. Heizkosten-. Monats- Pau.8chal.rel.se die; e-e Reise, bei der man vorher e-n festen Preis für Fahrt. Hotel u. Essen bezahlt *S»ttHr»£ft«ftrtM*fi <e-e P. buchen, machen fftiT.fr"■ -ÄÄfifÄf« Pau.schal.tou.rlst der; j-d. der e-e Pauschalreise macht ftföft*lKrft£&&rtä<iflfctt:» li hierzu (fäfc) Pau. schal, tou. rls.t In Ji> ; Pauschal. tou.rl8.mus der Pau.achal.ur. lau.ber der «» Pauschaltourist PäÜ8Ch.be. trag <ter «» Pauschale Paü.ae dz>; -. -w ; e-e msf kurze Zeit, in der "man e-e Tätigkeit ( bes e-e Arbeit od. den Unterricht) unterbricht. z.B. um sich auszuruhen ft£.fMft <e-e kurze P. JtiSttÄ.Wf? fr IS. e-e P. einlegen, machen $Jf-ftttfi. f*&—T; sich keine P. gönnen >R1: ftö {**>{• #J, etw. ohne P. tun ^fnjflfijfe FÜt-4*>: /* der P. spielen die Kinder im Schulhof i#|H]ft& B*.«-ffnft«raS.Äi l*i'"i Sprechen e-e P machen, um nachzudenken tjfeföntff^ f —TM fÜJIB%; während der P. im Theater ein Eis ew« H«*ABtife-t#** ü K-(*£), Pausen-, -räum \ -K(££): Arbeits-. Schul-. Sltzungs-; Frühstücke-, Mittags-, Kaffee-, Zigaretten-; Denk-, Erholungs-, Verschnauf- II NB(ttfr): t flaaf Pau.sen.brot das; Essen, bes ein Brot, das "ein Kind in die Schule mitnimmt, um es in der Pause zu essen i# fäj f* ,§. «1 fc M # nn ( ffi pau.aen.loe Adj(fö) 1. ohne Pause Tf"]8f#J.^ "frtM M. £& W ^ ununterbrochen: p. im Einsatz sein *M*rJfe«A(tt4. r.ft-:>; P- r*- de/i *;f?Jfe&2. mstadv. gespr, mst pej(£ft ttift) [ n] *ffl[K]i sehr oft. in kurzen Abständen ir»t#Jfe.Ä#ift: & kommt mich p. besuchen {&####; Sie /ügf p. tttf#j|MkBE Pau.aen.zel.chen das 1. ein Signal, das ein "Radio- od. Fernsehsender in e-r Pause sendete fc fe « fc « ft * Ä W > M K frf ** 2. ein Zeichen in der Notenschrift, das dem Musiker sagt, wann er e-e (kurze) Spielpause einhalten muss($fci&){*ikflF pau.sle.rent pausierte, hat pausiert; \VT\ (^ &#f) e-e Arbeit od. Tätigkeit für (relativ) kurze Zeit nicht tun ttAfr«|.+*f-T( T.ffc 3f) s^ aussetzen (8): Mm Sprechen kurz p. ÄÄB»f Hlf?--T ; Mic/i der Verletzung musste er fünf Wochen p.gft£-«*||^(*IIi Pa.vl.an [v-J der; -s, -e; ein (mittelgroßer) "Affe mit rotem Hinterteil Iftfft Pa.vll.lon C'paviljorj] der, @> [»Ddas» -s, -s, 1. ein kleines, msf rundes u. oft offenes Haus, wie man es bes in Parks u. Gärten sieht ^.lH.üt: £>as Konzert findet im Pavillon statt # «£## *4**t II -K(Ä^): Konzert-, Lust-, Musik- 2. ein Haus mit msr nur einem Raum, in dem man bes Waren u. Bilder ausstellt «ä*rf.JfM6t& II -K(£ß-): Ausstellung^-, Messe-, Verkaufs- Pay-TV r'peitivi:] das, -s; nur5g(Kffl^ft). TV [ ^ öll; Programme von privaten Fernsehsendern, die man nur mithilfe e-s Zusatzgerätes ( dem Decoder) empfangen kann, das man mieten muss ift ft ft # $L ftft' h.Katern Pa.zj.flk <for; -s; nur Sg(HfflJMfc); der Ozean zwischen dem amerikanischen Kontinent u. Asien bzw. Australien £¥•# Pa.zl.fi8.mua der; -; nwr 5g ( Rfl|J&*); die Überzeugung, dass Gewalt u. Kriege unbedingt vermieden werden müssen fa¥±jiC * * Militarismus i hierzu(fä*£) Pa-zl.fi8t der; -*/i. -en; Pa-zi.fl8.tin die ; -, -nen% pa-zl- fls-tisch Adj(fö)' PC[pe:'tse:] der; -s, -S; (Abk für ifä^.&fätj Personal Computer) ein einzelner Computer, mit dem j-d ( in der Firma od. zu Hause) schreibt, rechnet, Zeichnungen macht od. Informationen speichert ^hAitH tfL.'hAteJIÄ II NB(ftjfc): ♦ Homecomputer PC-Ar.beits.platz [pe'y>e:-J der; ein Arbeitsplatz, bei dem man die meiste Zeit am PC sitzt t-AfclffT.ttf? PdA [pc:de:\la:l die , -; nur Sg ( R ffl # &). (Abk für #JW.£#*/ Partei der Arbeit) e-e politische Partei in der Schweiz(^-rr)^räi^: PDS [pe:de:'les] die % -; nur Sg ( H Jfl J£#); Mb* /ür Sfö^.^ft*/ Partei des Demokratischen Sozialismus) e-e politische Partei in Deutschland (die Nachfolgepartei der SED) Pea.nuta ['pimats] die, PI. gespr, mst iron (£)[H]£ffl[iÄ]i unwichtige Kleinigkeiten Pech1 dasi -5; nurSg(Kffl#.*fc) 1. etw. Unangenehmes od. Schlechtes, das einem passiert u. an dem niemand Schuld hat ifl# f *»J.$sJ.tfi£ ~ Glück <P. haben, vom P. verfolgt werden $)$. &&^irj£> • Mit den Frauen hat er immer P. - Er verliebt sich immer in die falsche &&A(o]ıflb&^j£is ffe&££*SA; Sie hatte das P., den Zug zu versäumen tö^^ütSWfii:^^ So ein P.l Jetzt ist der Reifen geplatzt! A& *! «J»»T! II -K(ÄÄ). J«gtf- 2. P. geftabf/; De/n P. / gespr [ p], verwendet, um auszudrücken, dass man j-n, der Pech hatte, nicht bedauert od. dass er selbst schuld ist(&ft)frättM(fflft>! II NB(ttl): t Unglück Pech* da$; -5; nur 5g(F>ffl^Ä) 1. e-e "schwarze Masse, die gut klebt u. mit der man z.B. Dächer od. Schiffe vor Wasser
1363 Pelle schützen kann töj#,f6;fä <etw. mit P. abdichten, bestreichen^ W#*h &**£&> II K-(£^): pech-. -finster, -schwarz 2. südd <3X*«[«] ^ Harz !| IDL&l zusammen- halten wie P. und Schwefel gespr [ P ]: gute Freunde sein u. sich durch nichts trennen lassen #,fcto/j.»Ä--ttü Pech.strah.ne die; e-e Zeit, in der j-d viel 'Pech1 hat ft -. £ '- W « * HJ #J - Glückssträhne <e-e P. haben &i:&-~.jfej§£J Pech.vo.gel der; gespr Lll]; j-d. der viel Pech1 hat £J$Ä *» Unglücksrabe Pe.dal das-, -s* -e 1. ein Teil bei Geräten od. Maschinen, auf den man mit dem Fuß drückt, um e-n Mechanismus zu betätigen M<M.Wi (die Pedale e-s Fahrrads, e-s Autos, e-r Orgel aff*«WB.rt£MKS.tfK ^tfJÄftfct; aufs P. drücken, steigen, treten fK.M.SIKtt(illi)i den Fuß vom P. nehmen ttW**Mtt> li t Abb. unter MDL Fahrrad li -K(g^): Brems-, Gas-, Kupplungs-? Fahrrad- 2. ( kräftig) In die Pedale treten versuchen, mit dem Fahrrad ziemlich schnell zu fahren<ffl.ä>KMi pe.dan.tisch Adj (fö); pejl&li zu genau u. ordentlich Ä/h««W.ii*M.Ä«W.««^^' #J. ^ $L Ä. tfJ ^ kleinlich, pingelig < ein Mensch, e-e Ordnung A» *£&> I hierzu (fä '1.) Pe. dant der; -en , -en ; Pe • dan . te. rle die ; -, -n pe.des t per Peep.show \ 'piipjo:] die % c-e Art Show, bei der der Besucher in e-m kleinen Raum sitzt u. durch ein Fenster e-e nackte Frau beobachten kann Äjä'ML#W«H*-fc K&m Pe.gel der; -s. - 1. die Höhe, bis zu der (in e-m Fluss od. See) das Wasser steht ;fcfä ^ Wasserstand (der P. steigt, fällt *fö±/KT ß$> II K-(M^): Pegel-, -höhe, -stand 2. ein Gerät zum Messen des Wasserstandes fc{±L pel.len; peilte, hat gepeilt-. SH <£&> •*«*• ~p. mit e-m Kompass od. mit elektrischen Geräten feststellen, wo od. in welcher Entfernung etw. ist »S-M#fö.#«-Mlli* (ein Schiff, e-e Station, den Standpunkt e-s Schiffes p.iM^-Älß,-^%^M^rfv7.(J3Jc»i«). Ä£---*ftMföÄ> li hierzu ( «1 ) Pel. lung Pelndi>; -; nur Sg(Rm$&U geschr r#1» ein Intensiver körperlicher od. psychischer Schmerz m ft. # *l ^ Qual ( körperliche, seelische P. tött±tfK«f#±Mfä?T> pel.nl.gen; peinigte, hat gepeinigt ■. fv77T\(&V!l /*&%}) 1. etw. peinigt (/-n) geschr[^t etw. schmerzt intensiv u. erzeugt Leide#jft *«>«#»#. «5*JK.«**f» ** etw. quält (Hunger. Durst, das schlechte Gewissen, Reue, Schmerzen fttfl^ft.rtft.ttttl.ii-tf): peinigende Schmerzen #fJgAMfl6#; El (Ä $j) 2. i-n ein Tier p. geschr veraltend^ #][#f IH_ «« quälen || zw( j£JE) 2. Pej.nl.ger der; -5, -; Pel. nl. ge • rln die; -, -nen% Pel • nl- gung die pein.llch Adj(j&) 1. unangenehm u. so, dass man sich dabei schämt(^A)5HJ£6<J,JIBItö;M^ AJH*W-&A**f£&M (Fragen, e-e Situation, ein Vorfall fö] Jffi, &J*, * fh etw. ist j-m/für j-n p. Ä#ftJitA&£J Steffi, von etw. p. berührt, betroffen sein 2j&J£«fiJfäa£fc>: Es war i/im sehr p. , dass er den Geburtstag seiner Frau vergessen hatte ftfeJE^-^Mt 0 .& id r .&&f&£2HB**f*& 2. nur affr od adv ( Htt£i§^t#i&); sehr genau u. mit größter Aufmerksamkeit (gemacht) f-#ff UM. #*fr iAÄtfj- -****5Ö<]. rfcM ^ sorgfältig - nachlässig (die Sauberkeit, die Ordnung, die Sorgfalt fttö,f*tf,*ffl8cjä]fij, p. genau, p. korrekt, p. sauber tttttt*ft.i»#«*tt.i-# fr£tfj> II zw(j£J9l) 1. Pein.lieh.kelt die pein.sam Adj(fö); hum[]fc^ ^ peinlich (1) Pelt.sehe die; -, -n 1. e-e lange Schnur an e-m Stock, mit der man bes Tiere schlägt, um sie anzutreiben fä-f- (die P. schwingen # äWr-i mit der P. knallen #f*^fö*!|PtfiPtßiG, j-n/cin Tier mit der P. schlagen fUTA/4Ö$P K-( £ £•): Peitschen-. -h/efc, -Jena//, -schlag 2. e-m T/er d/e P. geben ein Tier mit der P. (1) antreiben ffl¥*i^Kfi#j& pelt.sehen; peitschte, hat/ist gepeitscht t [W] (&#J) (han 1. fnp. j-n mit der Peitsche schlagen, bes um ihn zu bestrafen |ftfi\lftH ^ auspeitschen 2. e/n T/er p. ein Tier mit der P. antreiben ft»^3KÖ#jfch E](^Ä») ( ist ) 3. erw. peitscht Irgendwohin etw. schlägt (bes wenn ein starker Wind weht) mit großer Kraft od. Wucht gegen etw. (fy ft-:±iä>*iäÄtttt.«*Ä-±flB <<ier Regen, die Wellen ffi&.fä&:>: Der Regen peitschte gegen die Scheiben m&fi^Jfe#tfT&fc3*Jı pe.jo.ra.tlv [f] Adj(i&); geschr [ -#], ( ein Wort, ein Ausdruck ü5,|gis]> so, dass sie e-e negative Wertung ausdrücken igj£#j *» abwertend Pe.ki.ne.se der; -n, -/t; ein kleiner Hund mit kurze~n Beinen, e-r flachen Nase u. langen Haaren f*^#ö,i£Etö,iyULffi II t Abb. unter m!)L Hunde II NB(&£): der Pekinese; den . dem , des Pekinesen Pe.ll.kan der; -5, -et ein großer Vogel, der Fische fängt u. unter seinem langen Schnabel e-n großen Sack hat ft& Pel.le die; -. -n; nordd[Jfc»]i die dünne Haut von Kartoffeln, Obst, Wurst o.ÄA± ^*#^M)£.fö* ^ Schale || ID[«] fm auf die P. rucken gespr-[n]i a) sich sehr nah zu j-m setzen SttÄA#ä^T» b) immer wieder mit e-r Bitte, e-r Forderung o. Ä. zu j-m kommen &£S7iÄ£tt£A,*Ea#* Ai fro auf der P. sitzen/Hegen gespr [P]; j-m durch seine ständige Anwesenheit lästig seinvFfcr^ÄfcA.^itA^T*! /-m (mit etw.) nicht von der P. gehen gespr [ P]i immer
pellen 1364 wieder bes mit e-r Bitte zu j-m kommen ^ mmm%A.mm%:A ** j-n (mit etw.) belästigen pel.len, pellte, hat gepellt-. nordd\.\tB}; 0PT) (&#J) 1. etw. p. ^ schälen Orangen, Kartoffeln p. #Jrä^j£,&iJ hol) s (Tri (£#> 2. etw. pellt sich «» etw. schält sich (4) (die Haut fcffc) Pell.kar.tof.fei die; -, -n ; msf P/(£ttJ£ft): Kartoffeln, die mit der Schale gekocht wurden mtM±ä Pe\z deri -es. -e 1. die Haut mit den dicht wachsenden Haaren bestimmter Tiere (wie z.B. von Bären, Füchsen o. Ä.)(4ÜJ#j6<j>/i: % s^ Fell (ein dichter, dicker, zottiger P.tfc *«Kff£W.*ÄtW£€i e-m Tier den P. ab- ziehen |HJT#J&M&1i> II K-<«ft>: Pe/z-. -Her il -K(M^): Schafs-. Wolfs- usw 2. nur SgCKfflJ&tfc); ein P. (1), aus dem man bes Kleidungsstücke macht ( M#frJ*tiltt> £ &: em Afa/trW aus P. Ti&A*: K-(£ß-): Pe/z-, -handschuhe. -Jacke, -kappe, -kragen, -mantel. -mutze. -Stiefel 3. ein Mantel od. e-e Jacke aus P. (2) £&A#. £& J: * (e-n P. tragen #1ij£A#: ein echter P. —ft Ä€&A*> II ID[ igJ/-ro (m/f eh*.) auf den P. rücken gespr [ P ]; immer wieder mit e-r Bitte zu j-m kommen ^fö&tit&k pel.zig Adj ( J£) 1. mit e-r weichen, rauen 'Oberfläche € t? 1$ M (ein Blatt n+ f-; etw. fühlt sich p. an £ « & |- i; £ 1* tf M >: O/V Hawr von Pfirsichen ist p.tit-f-ttifc#\6rti1tiM £2. unangenehm rau u. trocken -f-flgftj j-s Mund, Zunge ist p. , fühlt sich p. an J&AtfJ P.frÄT.Äfl-pffi) 3- ohne Gefühl £JfrM «* taub: Nach der Spritze vom Zahnarzt fühlte sich mein Mund p. an 'yj'&tJ f -tMu.ÄM* Pen.dant Lpa'darj das; -5, -5; das P. (zu j-m etw.) geschr[tf^ ^ Gegenstück. Entsprechung (etw. ist, bildet das P. zu etw. %ty Jg-,ttÄ#*WMffltö»£i etw. hat kein P. fett Pen.del das-, -s. - 1. ein Gewicht, das an einem Punkt hängt, frei schwingt u. dazu dient, etw. zu messen «.««.«thÄlfc (ein P. schwingt, schlägt aus &g&M3j.ffiäj> 2. ein Gewicht, das hin- u. herschwingt u. so regelt, wie schnell e-c Uhr geht f^ Jg ^ Uhrpendel (das P. in Bewegung setzen ft#j *MS> K-(ÄÄ>: Pendel-. -uhr 3. dasP. + Geweift) etw., das regelmäßig von einer extremen Position zur anderen Wechsel t—M SÜ: Nach dem Skandal schlug das P. der öffentlichen Meinung wieder zur Opposition hin aus £*:&tt&mJTi.n&Z#tiifo&ti1Li*# pen.delrt; pendelte. hat/ist gependelt; \VF\ < ^ "ä*) 1. etw. pendelt (ist) etw. hängt an etw. u. schwingt (langsam) hin u. her(#jfr: £i&)*l§IJSäJ 2. mit etw. p. (hat) etw. hängen lassen u. hin u. her schwingen 3fc[?l &#j <mit den Armen, Beinen p. 3tel«]&#jW> Üg 3. j-d pendelt (ist) j-d fährt regelmäßig von einem Ort zum anderen, bes von der Wohnung zum Arbeitsplätze Att±i&)( JtflfM. tttti?»JXtt*fi>*l5]#«,*l5]aißx zwischen Augsburg u. München / von Augsburg nach München p. (*^>ttifiT*»««»»EM;£M K-< Ä ft): Pendel-. -verkehr \\ zu ( £%[) 3. Fand-ler der-, -5, -; Pend-le-rln d/>; pe-net.rant Adj(J&); pej[f£~_. 1. so intensiv, dass man es unangenehm findet &£?Jfft,J|P3 #j,j|flj##j (ein Geruch, ein Geschmack \vfc. ftfcü; es riecht, schmeckt p. nach etw. # -Wi Ä^IM—ti*.i*il> 2. immer wieder lästig u. störend ^Ai*JKW.*H II *"ttfi<l "* aufdringlich: 5ei/ie Art. bei jeder Gelegenheit zu zeigen . wie reich er ist. ist wirklich p. ftfeJJW --i§mÄttÄ^fte^^*ÄW*5«c.*Ä^A«W n II hierzu (fliH-) Pe.net.ranz d*> ; -; «wr Sg(KHJ#*> peng! Interjektion ( «X); verwendet, um das Geräusch e-s Schusses od. Knalls zu imitie- ren<*ft/*i«*«/S)*! *¥! pe.nl.bel Adj(fö)i übertrieben genau u. ordentlich ü^ff*BW. Üfi-'ilW.af*«» ^ pedantisch ein Mensch, e-e Ordnung, Sdu- berkeitA.«».»»> II NB(tt-Ä). pen/M ♦ ein penibler Mensch P«.ni.cil.lin [ ts ] das-. -s; nur Sg( R#jj£#); C5)l !ft l ^ Penizillin Pe.nis der, -. -s* ; das Organ beim Mann u. bei verschiedenen männlichen Tieren, aus dem der Samen u. der Urin kommen $\*£ ^ Glied1 (3) ! t Abb. unter |$JnL Mensch Pe.nl.zll.lln das; -; nur Sg. MED( Rffl#L«t) IK1; ein Medikament, das bestimmte Bakterien tötet ff**. &hL B W II K-(Ä^): Penizillin-, -spritze, -tablette Pen.nä.ler der-, -s. -; g^pr /ium[ P][Ä^ j ein Schüler (am Gymnasium)( Äflllt,*)^..,Mfe 't | hierzu ( ^ *fc ) Pen. nä. le • rln <ii> ; -, Pen.ne die; -, -/i; gespr hum L n J L Ä ] ^ Schule pen.nen; pennte, hat gepennt i WHgespri^A $p[il] ^ schlafen Pen.ner^er; -s, -; gwpr pe;[P][R] 1. = Landstreicher, Obdachlose ( r) 2. j-d, der viel od. lang schläft ftBiMA Pen.ai.on1[ 'zioin die % -; nur Sgi FJfl^tfc) 1. das Geld, das ein Beamter jeden Monat vom Staat bekommt, wenn er ( mst aus Gründen des Alters) aufgehört hat zu arbei- ten( fcfc AM#PiMi*&. ^^^ (e-e hohe, niedrige, schöne P. haben, bekommen #,*# Pensions-. -ansprach -, penslons-. -berechtigt 2. die Zeit im Leben e-s Beamten, in der er e-e P.Ul) bekommt üftc ^ Ruhestand (in P. sein tLiMft; in P. gehen üft» j-n in P. schicken it*Aütt> II -K(Ä^): Frü/K II zu (SL^)2. Pen-ai.o.när deri -s, -et Pen-ai.o-
1365 Perfektionismus nlst der; -en, -en ; swdd C5) (ch) rrtffgJI ft] ["*»_] i NB(ffeft): t flenfe Pen-ai-on2 t-'zio:n] die; -, -en ; ein Haus, in dem man bes im Urlaub schlafen u. essen kann#fä£&tfj*fcJ£.&« (in e-r P. wohnen, unterkommen, übernachten &&,&;£$$£ *&*ffi.# ~*/M*«*t*> K-<££): Pen- e/ona-.-geef || NB(ffc&): e-e Pension ist msf kleiner u. billiger als ein Hotel ( Pension ifi#£tt Hotel /MAi«'£> Pen.ai.o.nat ^05; -5, -e; veraltend \JfäIM" ^ Internat ., -K(&£): Mädchen- pen.ai.o.nie.ren [penzio'niiran j} pensionierte , naf pensioniert; [W] (##p fnp. veranlassen, dass j-d ( fres ein Beamter) aufhört zu arbeiten u. e-e Pension1 od. Rente bekommt ii:---iHft ^ in den Ruhestand versetzen (j-n vorzeitig, frühzeitig p. il.jjtAHÖiJiMft; sich p. lassen *t* i# iü fr; ein pensionierter Beamter -f£üiMttW£*M^ II hierzu (föt.) Pen-ai-o-nie-rung die Pen.aum das; -5. Pen.sen-. mst Sg(%}#$.&)-. die Arbeit, die man in c-r bestimmten Zeit machen muss & M < sein P. erfüllen, schaffen, erledigen 'ictöL. i*#Kftfc*VL'tt* sein tägliches, übliches P. (an Arbeit > fife^AM, tf#M(T.ftO&*> II K-(Sft): Arbeits-, Pflicht-. Unterrichts-; Durchschnitte-, Jahres- . Tages-. Wochen- Pent.houae L'penthausJ das; -; nur.VgOUti^ $fc); e-e (msf teure) Wohnung auf dem flachen Dach e-s hohen Hauses(*t£f ÖÜitöPtt fJftJ^M <in e-m P. wohnen ftÄ*öi»Ml) Pep der; -; nwr Sg, gespr ( R ffl #. ft) [P| ^ Schwung: e-e Show mir Pep ft fi' f£ >0 M te >k <S*> II hierzu(fö±) pep.pig Adjifö) Pa.pe.ro.nl die; -, -( s);'msf P/( £HJgffc); kleine, scharfe Pfefferschoten /h^fcfelft per Präp(ft); mit Akk ( £ Hü pq ft > 1. per - Subst(£) verwendet, um das Mittel zu nennen, mit dem j-d/etw. von e-m Ort zu e-m anderen gelangt 2H,*£, &♦ Jfl ^ mit1 (1) < per Bahn, per Schiff, per Luftpost, per Autostopp **£<&&»> ,#Aö(gftift) .ffltt'4?« tt.£*«*> 2 per + Swto/ («) gescnrLttJ; verwendet, um das Mittel zu nennen, das man zu e-m bestimmten Zweck verwendet ffl.UJUifiü: etw. per Vertrag regeln, e-n Brief per Einschreiben schicken . e-e Rechnung per Scheck zahlen Mäl&1#ÄttflP.Ä#.rH ft9W-#f3.tö$*ftK3. per* Subst ( ft > (ADM) geschr [ |f Sl [ 45 ]; verwendet, um anzugeben, wie etw. gemessen od. gezählt wird U *x pro: ein Preis von fünf Euro per Stück, per Kilo «f*K «&Jr ffr( »HJ>5 KKtu; hundert Umdrehungen per Sekunde §f£ 100 # li NB <ffe*> zu (ÄJÄ) 1,2u.3: Das folgende Subst. wird ohne Artikel verwendet (JnflBW*iBj*JtaSiiÖ> 4. WIRTSCHI&J; verwendet, um den Zeitpunkt anzugeben, an dem man etw. tun solle H^&tla])^---, SM—: per sofort &ßp, Q±; Die Rechnung ist per Ji . Dezember zu zahlen iä^Äctö^112 R 31 0 i(«t 5. (m/f /-m) per du, per Sie sein zu j-m „du ', ..Sie>'sagen(R"-)lUMdu*.UJrSiei'ftiif «s j-n duzen, siezen.. Sie isf mir dem Chef per du mmtätä±n)M"fof'Wvt 6. per pedes humlWCt zu Fuß £*(£)#) Pe.reat.roi.ka (die); -, nwr Sg( KföJ£lfc); die Neugestaltung des politischen Systems in der ehemaligen Sowjetunion, bes im Bereich der Innenpolitik u. der Wirtschafts- Umbau. Umbildung per.fekt.perfekter, perfekteste, Adj(i^) 1. p. (fr? efuf. (Dar \fä)) so. dass niemand/ nichts besser sein kann %^>fcfcfe#N H'ifeftj.Ä ftfW.fBÄW «» vollkommen, vollendet: ein perfekter Ehemann & /&3t: ^; p. Französisch sprechen & - U fii gl-£ #J & iö; /n Stenografie ist sie inzwischen fast p.#j£fci2fifilte*Ä:flEtiitt f-tt#/££ 2. eh*, /afp. etw. ist so. dass man nichts mehr daran ändern kann od. ändern muss(*ffci-ifi> Li*£ r.£T*r.**fe $LHt r^»fÄInl f ^ abgeschlossen, besiegelt <ein Vertrag, e-e Sache, e-e Abmachung, e-e Niederlage £>1.*«.fo£. HM> 3. ein perfektes Verbrechen ein Verbrechen, bei dem es unmöglich ist. den Täter zu finden --ttJfcSfctöÄMJIilP* 4. etw. (mit hm) p. machen entscheiden, dass etw. wirksam wird od. man etw. ganz sicher tun wird(i=j •••) & Q *Ä '£ Ä ^ ^ ausmachen, festlegen (den Vertrag, e-n Termin p. machen 䣣& &£N.Ä^&£ffiH4rn]> Per.fekt dast -5. -^ m^r 5g, LING (£ffl#tJc) "liftl; die Form des Verbs, die mit sein od. /wfovi gebildet wird ( #j isj) Üft £ 5£ Ä Bd": in dem Satz ., Er ist nach ttalien gefahren " ist ..ist gefahren " (ia5 P. von „fahren " &"Er ist nach Italien gefahren^&'h^i^^ist ge- fahren"£#iid"fahren"M&£««ltt II K-(Ä Ä>: Perfekt-, -form NB(ttÄ)s Als PI. verwendet man msf Perfektformen{%i%L%\W Perfektformen) Per.fek.tl.on ^'tsioin] die-, --, nur Sg( RMifr #); die absolute Fehlerlosigkeit ( mst in der Ausführung von etw. )5cH*Ätetfl|?Ä^:M»/^# J£J£-.ff*lÄ« ^ Vollkommenheit <etw. bis zur P. treiben ttX*<|M»&8££i es in etw. (Dat =-:*) zur P. bringen ft*-*Kiia ]& tH : Er spie/r Cello mit höchster P. fAÄ# per.fek.tl.o.nie.ren [ lsio-J, perfektionierte, hat perfektioniert; \VT] (Ä#|) efwr. p. so lange an etw. arbeiten, bis es perfekt (1) ist ÄÄH**.«»^»^ vervollkommnen <e-e Technik, e-e Maschine, ein System p. Per.fek.ti.o.nia.mua [ l^io-] der % -1 nur 5g, oft p€y(Rffl»*)*ffl[ß]i der Wunsch, alles so perfekt (1) wie möglich zu machen 3E# ifc.lMlifc,a#a*£»#J8 II hierzu Hk^) Per»fek.ti.o.ni8t der \ -en , -en, par.fek-tl-
perfid 1366 o.nls. tisch Adj(B) per.fId. per.fj.de Ad) (j&); geschr [ tf]; auf besonders heimtückische Art böse iferVftj.W flfM.ftfftM ^ hinterhältig < e-e Lüge, e-e Frage, ein Dieb ^W.fölü.^W) 11 hierzu (fä ^) Per.fl.dl.tat die; -. -en Per.fo.ra.tl.on [-'t^io:n] die; -. -en ; e-e Art Linie mit e-r Reihe von kleinen Löchern, die es möglich machen, dass man ein Blatt Papier leicht abreißen kann(i$£j*#*iJ6<j)-fLBK. (§?L.fL#&$i: ein Kalenderblatt, e-e Briefmarke an der P. abreißen fä&tälLWiT-ft II J/j\-ftfcPJ£ i| hierzu ($£*) per. fo-rle.ren (hat) VkBl®}) Per.ga.ment das; -(e)s. -ei. nur Sg( P,H\$ *X); ein Material (e-e präparierte Tierhaut) , das man bes früher statt Papier ver- wendete(#f^£fflM)ft#&\#&^. £&**.# i&: e-e mittelalterliche Urkunde aus P. 4Mtt *ßM¥-i£&£itf 2. ein Stück P. (1) mit e-r alten Schrift darauf £&*fcö<jf ^£fö Per.ga.ment.pa.pler das; nur Sg(RJfl#.$fc); ein sehr festes Papier, das leicht durchsichtig ist u. Fett nicht durchlässt fäfitfljH^*ft.(MV )&$'£,^äitfl^ltt)^!^: Brote in P wickeln #ffift££föfräigBJJ*fcm Per.go.la die i -. Per. go . len ,• ein Gang* (1 ) im Garten, der mit Pflanzen bewachsen ist Pe.r\.o.de die. -. -n 1. die P. + Gfn(rJ) ein relativ langer Zeitraum, der bes durch bestimmte Ereignisse charakterisiert ist (tf $.#JJSi#] «s Epoche. Zeitabschnitt. Phase. Die fünfziger Jahre waren die P. des großen wirtschaftlichen Aufschwungs 50^^J^^^A: ff MlMHl h -K ( * £) s Frost-. Hitze- , Kälte-. Regen-. Schlechtwetter-. Schönwetter- . Trocken- -, Entwicklung*-. Übergangs-. Wachstums- 2. /-« P. ^ Menstruation < e-e Frau hat (gerade) ihre P. —{Ml£(tfr<tf>>ff£J#. Pe.rl.o.den.sys.tem das; CHEM Iftl; ein Schema, in dem alle chemischen Elemente nach ihrem (Atom) Gewicht geordnet sind Pe.rl.o.dl.kum das; Pe.ri.o.di.ka-. geschr[#2; e-e Zeitschrift, die regelmäßig erscheint JWf«] pe.rl.o.dlsch^4/(i^)i mst adv( £ftfti$); so. dass es in bestimmten Zeitabständen immer wieder vorkommt fäflJM, £«JjM. fä*FM. I&JÄ: +£6<J <etw. tritt p. auf. erscheint p. J££fnJ£ pe.rl.pherLperi'fc:*] Adj(fö); geschr [ tT 1. am Rand liegend[ jäftft.fflfflft.ttfflft.niäft) — zentral: d/> peripheren Stadtteile jüäffll*. 2. nicht sehr wichtig ftgft. *MM.#«'kM *» nebensächlich e-e Frage, ein Problem fn] Pe.rl.phe.rleC f-l die; -, -n 1. g?5<7ir [ 4* ], ein Gebiet, das am Rand von etw. liegt j&£ft &K.mm&K,?m&**mm>Hm ** Randbezirk «~» Zentrum <an der P. e-r Stadt wohnen tt.##*&*> 2. Kollekt. INFORM(H&)Ifö El; die Geräte, die an den elektronischen Rechner angeschlossen werden({ft#l#J)£hflfl »*.*r-HS# II K-(*£): Peripherie-, -gerät Per. le (Vif; -. -n 1. e-e kleine, harte weiße Kugel, die man in Muscheln findet u. gern als Schmuck verwendet ^ # < echte, künstliche Perlen ÄiEW, A I Wt ftt e-e Kette aus Perlen -^^ftijlßi Perlen züchten, nach Perlen tauchen ^flt^Sfc.flf* *( *£ ) # > h K-( Ä ^ ): P*r7er>-. -flscher. -halsband. -handler. -kette, -kolller. -mu- schel. -schmuck, -taucher. -zucht. -Züchter; perlen-, -besetzt, -bestickt II -K(££-): Natur-. Süßwasser-. Zucht- 2. e-e kleine Kugel aus Glas. Holz o.Ä. . die mst mit anderen e-e Kette bildet % J-. ##& l! -K(££): G/aa-. Holz-2. gespr. mst hum[_ n]£ffl[ifc! i tas e-e Frau, die für j-n von großem Wert ist. weil sie ihm viel hilft (täflH:föHM£^«£ fc&>WÄ.£W |! ID [ig] msr £m Da fällt dir keine P. aus der Krone! gespr [ p]; verwendet, um j-m zu sagen, dass er nicht zu stolz sein soll. etw. mst Unangenehmes zu tun j£ Icfä =i■% W P* 2f; Per/en vor d/e Saue werfen etw. für j-n tun od. j-m etw. geben, das er nicht zu schätzen weiß föJ£#tö£8f(JißP:#»H per.Ien; perlte, hat ist geperlt; \¥D (^Rfä) 1. etw. per/f (Irgendwo) (hat) etw. bildet Tropfen od. Blasen, die wie Perlen ausse- hen<»ft^tö>S*fl^flm*Ä.«Ä*# <j-m perlt der Schweiß auf der Stirn ÄA8i3k±tf töffft; der Tau perlt auf e-r Pflanze »*£*ft ıSSÄ4cÄ; perlender Sekt. Champagner JiU*»M#«W.fcIi#«ffi> 2. efMf. perlt von etw. (ist) etw. rinnt in Form von Tropfen vonctw.(*ft-i»)ÄftttM.-l:**.Ä* 'j-m perlt der Schweiß von der Stirn ?f35fcj>AÄAffi Perl.mutt das-, -s-. nur Sg ( R Jfl #■ IS:); die glänzende Schale von bestimmten Muscheln u. (Meeres)Schnecken. aus der man bes Schmuck macht #**. £*H1 I K-(££): Perlmutt-, -färbe, -griff, -knöpf 'I hierzu (fö to perl.mutt.far.ben Adj(&) Perl.mut.ter d/>; -; od das; -s} nur SgiRfftty *fc> ** Perlmutt Per.Ion* das; -; /iwr Sg ( R ffl #• 9X ); ein künstliches, dünnes Material, aus dem man be\y Strümpfe macht f/i«fc l| K-(££>: Per- /on-. -strumpfe NB(ft«), t Wy/on* perI.weiß Ad')(%); ohne Steigerung (*$*ft); von der silbrig weißen Farbe e-r Perle &ft& per.ma.nent/Wyc^); ohne Steigerung, geschr (^t$Ä)[^] ^ ständig, dauernd < ein Zustand, e-e Bedrohung #&, j£)ft> || /i/erzw (fä±) Per.ma.nenz die; -; nur5g(Hffl^t^) per.plex Ad)(%)\ mst präd, gespr (gft&ift) Lp]; so überrascht von etw., dass man nicht mehr reagieren kann te$^&#fflfM.tö
1367 Personenschaden £M.f£töi&föM *** verblüfft (völlig p. sein t£ &7Jft,7c£&%:T* p. dastehen, schauen tg^ ifett#tt#flpm.P£1fcjfct3#*r> II hierzu (M*) Per.ple.xi.tät diei -; nur Sg( Rffl^lfc) Per.ron [pe'ro:] das. der; -5, -5; (cg) ffljl}] ^ Bahnsteig Per.aar der; -.v, - 1. ein Einwohner von Persien &#rA 2. Kurzw(l&) * Perserteppich I zw(>CJ|i) 1. Per-ae-rin <tfi>; -. -/i*n Per-aar.tep.pich der? ein wertvoller, rrm bunter Teppich aus dem Orient a£#ri&f£ Per.8l.Ma.ge [-'flagaj die; -en 5 geschr [ H; e-e (nachahmende) Darstellung, mit der man sich durch Übertreibung über j-n lustig machte W^ÄttÄfifÄffW)*«•«#•* Jft hierzuifä^i) per-al-Mle-ren ( /wf) Vt <Ä»> , NB(tt*): t P»rod/e Per.aon die; -. -*n 1. ein einzelner Mensch (ffi^ftj) A: ein Auto mit Platz für fünf Personen #|»f^5 t-AM^4-; Der Eintritt kostet 10 Euro pro P. H^fcjA 10 Kfc/u li A NB (?£.©) unter Laufe 2. ein Mensch mit e-r besonderen EigenschafU^fiffäftP A. A#3 e-e intelligente, hässliche. interessante P. -^IB W«,lHiW^i»A) II K-<*£): Per- sone/v, -beschreibung 3. e-e Frau tA < e-e reizende, dumme, eingebildete P. -'hj&A M.Ä*W.äftM*A> •■ NB(f4ifi) zu(*J9i) 2. u. 3: nur mit e-m Adj. . das e-e Wertung ausdrückte Rflß-^if ffrJfc#üdaE/H> 4. e-e fiktive P. (1) in e-m Theaterstück. Roman 0.i4.<*8^/hÄ + Ä««)A».fcß. ^ Figur (3) II -K(Ä^): Haupt-, Neben- 5. nur Sg. LINGC K >ti 4 ft) Eift]: e-e grammatische Form des Verbs od. des Pronomens, die zeigt, wer spricht (die erste P. ). wen man anspricht (die zweite P.) od. über wen man spricht (die dritte P.) A ffc die erste, zweite, dritte P. Singular/Plural $ — ,^n, SBlA##*/£*> 6. e-e natürliche/juristische P. JUR !&]; ein Mensch e-e Organisation (mit bestimmten Rechten) fi&A/ifcA 7. (Angaben. Daten. Fragen iftifl.fttt.l«]H> zur P. Angaben. Daten. Fragen über Name. Alter, Geschlecht, Aussehen, Beruf usw e-r P. (l)^f*XW(*-*tt«,¥»,ft*K *«,JWk91#Ä«ÄW>8. hdlstetw. InP. j-d hat die genannte Eigenschaft in sehr hohem Maß<Aft:£i§>J^"Wft#.#«r.*.tt: Sie isr die Güte/die Ruhe in P.tt«#&/tt»Mft*i «l4itt#ft/WI» 9. /n e/gener P. =« selbst, persönlich <in eigener P. erscheinen, kommen i*fi,4i«, PI* > I IDIiMj Ich für meine P. verwendet. um seine eigene (mst abweichende) Meinung einzuleiten Dfcffc'hA (W*ÄL)*Ä.M-F« ^ was mich betrifft Per.so.naI das; -5, nurSg. Kollekte KHMMR. &£•); die Personen, die bei e-r Firma o./Ü. beschäftigt sindc-->h*ttW) AM.JRT. ^ Belegschaft (geschultes P. öüÄilHW AM; P. einstellen, entlassen «ftLft/iAÄ> II -K(£ £)-. Firmen-. Heus-, Hotel-. Krankenhaue-. Lehr-. Pflege-. Verwaltung*, Wach- Per.so.nal.ab.tei.fung die% die Abteilung in e-m Betrieb, die z.B. berechnet, wer wie viel verdient A^£fc(ft) Per.so.nal.ak.te die-, e-e Mappe mit Papieren, in denen wichtige Informationen über e-n Angestellten stehen A^ftSfc: Einsicht in seine P. verlangen £jfc£HieettA*tt* Per. so. nal. aus. weis der-, ein Dokument (Ausweis) mit Angaben zur Identität e-r Person <tA)ft#>üE: DerP. enthält Name. Foto. Beschreibung, Adresse u. Unterschrift der betreffenden Person #«HiILhfilWAMtt*.JH>i\ «FfiF.ttJittt*« li NB(fti*): t Retsepass Per.so.nal.bO.ro das =» Personalabteilung Per.so.nal.chaf der; der Leiter der Personalabteilung A$ *b ( ») fc II /i/erzw (ft^.)Per- ao-nal'Cha.fln die Per.so.nal Com.pu.ter der \ geschrl |5] «» PC Par.ao.nä.ll.en [ lian] die; P/(£); die Angaben zur Person wie z.B. der Name, das Geburtsdatum u. die Adresse Jft#J«JHJ[/j& <j-s P. aufnehmen SifiÄAMIIW> per.ao.nal.ln.tan.aiv Adj(J&)-. so. dass dafür viel Personal nötig ist W;£#AA£A/J#J. AM (-)5r/j)tf*ä!M <e-e Produktion, ein Verfahren *j*.«fln Per.ao.nal.pro.no.man das; LING liöl» ein Pronomen, das für e-e bestimmte Person od. Sache steht A ftft fch »Ich", „du". „ihm " sind Personalpronomina "ichw. **du". -ihm-JiAftftisJ A 7aM/e Seife ltfö« ffl XäL SB 1368 K Per.so.nal.rat der; verwendet als Bezeichnung für den Betriebsrat im öffentlichen Dienst &ffl*ilk*{fcM*3U:«Ä£ Per.so.nal.unl.on (ii>; nur in Kfflf fn P. so. dass der Betreffende zwei Ämter o. Ä. gleichzeitig hat »«-«(«MMR) Per. aön.chen ^05; -5. -; gespr [ p j; ein Mädchen od. e-e schlanke junge Frau &$, *»-■*£BtfcMÄ-^ <ein zartes, zierliches P. mfi per.so.neII Adj(fö)i nur attr od adviRfifeiÜ üJc^iS); in Bezug auf das Personal od. die Personen, die in e-m Bereich arbeiten A^ M.AÄW (personelle Veränderungen vornehmen f^A^^^ö; etw. hat personelle Konsequenzen j&£j*£.Amirmtfyl5&> Per.so.neni kraft, wa.gen der; ADM geschr l*g flPjr^] *** Pkw «- Lastkraftwagen Per.so.nen.kreis der; Kollekt(%£)i e-e bestimmte Zahl von Personen (die etw. gemeinsam haben) #J£AÄ.— SlMA&fäffl Per.so.nen.kult der % nur Sg* oft pejiP^m&ft) #/#[!£]» die völlig übertriebene Verehrung von j-m, der Macht u. Ansehen hat ^A^ H^A&ß (e-n P. mit j-m treiben «fr*f*A Per.80.nen.acha.den der; geschr [#]» die Verletzung e-r Person od. ein Todesfall bei e-m Unfall (im Verkehr)(&2fiM*tt*M)A
Personenwagen 1368 I ^*.Jn'---i.^*ih.nt*'nW—. - ,| iyn*\r ^£M^\ : ^9^ ■ ^PPiP,Piif^noi^n a^w* .>«' Nominativ -Jft Singular f$-$l ICh: Ich bin krank. du Du bist krank. Sle: Sie sind krank. er: Er ist krank. 8le: Sie ist krank. 68: Es ist krank. I piurai nn wlr: Wir sind krank. Ihr: Ihr seid krank. Sle: Sie sind krank. sle: Sie sind krank. Akkusativ WM mich: Wer pflegt mich? dich: Wer pflegt dich? Sle: Wer pflegt Sic? ihn: Wer pflegt ihn? sie. Wer pflegt sie? es: Wer pflegt es? uns: Wer pflegt uns? euch: Wer pflegt euch? Sie. Wer pflegt Sie? I Sie: Wer pflegt sie'.' ..!! ,-..,.,ri ><V-- •-» -<r • * " <l-< . ~yj-. 1^* Dativ :.fä mir: Wer hilft mir? dlr: Wer hilft dir > Ihnen: Wer hilft Ihnen? Ihm: Wer hilft ihm? Ihr: Wer hilft ihr? Ihm: Wer hilft ihm? uns: Wer hilft uns? euch: Wer hilft euch? Ihnen: Wer hilft Ihnen? Ihnen: Wer hilft ihnen? ^ " *4WftWfefa^ 1 1^-- '\wn££j<%<-..v- Genitiv 7TM 1 meiner: Wer erbarmt sich meiner? deiner: Wer erbarmt sich deiner? Ihrer: Wer erbarmt sich Ihrer? seiner: Wer erbarmt sich seiner? Ihrer: Wer erbarmt sich ihrer? seiner: Wer erbarmt sich seiner? unser: Wer erbarmt sich unser? euer: Wer erbarmt sich euer? Ihrer: Wer erbarmt sich Ihrer? Ihrer: Wer erbarmt sich ihrer? Mföft «-> Sachschaden Per.so.nen.wa.gen der ^ Pkw per.8Q.ni.fi.zie.ren; personifizierte, hat personifiziert; \Vt K&&) j-d personifiziert etw. geschr [ \h]; j-d dient als Symbol für etw. od. verkörpert etw. (Afr-i»)ttA*ft*IC — «Att.üt^"iaAi*,(*Ä.«*-W«:#: In der griechischen Mythologie wird das Meer durch den Gott Poseidon personifiziert ##Btti£+. ±m&Atoit%MWi Sie ist die personifizierte Ordnung ( = ist sehr ordentlich)fä&fclfföik J} II hierzuiU^O Per.so-nl.fl-zie-rung die x Per.so.ni.fi.ka.ti.on die-, -, -en per.sön.lieh Adj(J&) 1. mst attr(£ft'£fä)i in Bezug auf die eigene Person t-AM.^AftJ <j-s Angelegenheiten, j-s Freiheit, j-s Interessen ÄAW**.ÄAWSA,ÄAWMtt> 2. mst attr (£ft&\ä)i so, dass es e-e Person in ihrem privaten Bereich betrifft ftAM^AM ^ privat: Darf ich Ihnen e-e ganz persönliche Frage stellen ? fW M «'h * £ fc A M Inj Ä «9? 1 aus persönlichen Gründen nicht kommen ß -f^ADfCBifü^a. mst attr (£ftteii\); für j-n charakteristisch #>h AftttM-'h At#*T ffl (j-s persönliche Art, etw. zu tun ^Atlfi'Öfcft^^ ^; e-r Sache e-e persönliche Note geben W-f- JfcWÜÄMtöfiF.) 4. so, dass e-e Beziehung od. ein Kontakt direkt von Person zu Person besteht löM.^AM < ein Gespräch # üt; persönliche Beziehungen zu j-m haben ^£A #&£; j-n p. kennen iAiR^A* A< £ fiiAiRÄ A> 5. so, dass der Mensch u. nicht die Sache kritisiert wird AH#J < e-e Beleidigung fäfyi j-n p. angreifen XJ& Aili A %%L £> 6. so, dass der Betreffende e-m anderen mst sein Mitleid od. seine Trauer zeigt üiAtffÖ^WAtff «fc#j (meine usw persönliche Anteilnahme ffc tAWHi« persönliche Worte finden #gJS*f At»6<Ji£i§> 7. nur attr od adv( Rfl=g»Ä* &); so, dass j-d etw. selbst tut £ftö<j,^lh# A ^ in eigener Person: Zur Einweihung des neuen Jugendzentrums kam der Minister p. flp K*N«*7*W#¥ + 'fc«*«**L I! ID[i/t] p. werden in e-m Gespräch od. Streit Dinge sagen, die den anderen im privaten Bereich betreffen i£ffA£#ifr; etw. p. nehmen etw. als Beleidigung verstehen #F—ff{£J£A£#£; Das ivar n/chf p. gemeint das war keine Kritik an dir Ihnen S#*£f I *T>hAffJ Per.sön.lieh.kelt die; -, -en 1. nwr Sg ( RJfl#- &); alle charakteristischen, individuellen Eigenschaften e-s Menschen >hte,t£tö» Afö: D/> Krankheit hat ihre P. verändert &#*&';£ f ttföJ'H** /n /town Beruf konnte sie ihre P. voll entfalten J&#ä£MXfH,ör£#£Jg6 BM ttt !l K-(££). Persönlichkeits-, -entfel- tung. Entwicklung, -Spaltung, -struktur 2. j-d, der e-n festen, individuellen Charakter hat ^j^httM A: Schon als Kind war sie e-e richtige P.&&'bttm-^mti^teMA 3. j-d, der in der Öffentlichkeit bekannt ist A#h£ ti&< # A *» Prominente ( r) (e-e P. des
1369 Pfad öffentlichen Lebens tt£#ffi.&仫M#A> Per.spek.ti.ve l-v-J die 5 -, -n 1. das Verhältnis der Linien zueinander in e-m zweidimensionalen Bild, das den Eindruck der Dreidimensionalität hervorruft j&$l(££) .izsiö tfc#JHi!S <die P. e-s Gemäldes, e-r Zeichnung stimmt (nicht) —«flhöi^lfflll'RIfeWJffiifiltW (^)i£[^> 2. der Punkt, von dem aus man etw. betrachtet JÄÄ.fll/X ^ Blickwinkel, Sicht: f/w. aus verschiedenen Perspektiven fotografieren jy^|n]ftHftffiff K& 3. die (subjektive) Art. wie man etw. sieht u. beurteilt XHLft'fHi* ^ Sichtweise (e-e neue P. eröffnet sich, tut sich auf ä^,«ä --fl»#rtöHJlL&> i -K (££-): Betrachter-. Erzähl- 4. die Möglichkeiten, die sich in der Zukunft bieten iftJR./ß 3*. flu i£ *» Zukunftsaussichten keine P. mehr haben *fttfiftÜ; j-m e-e P. geben #£ AH{&tfJ$:>: Mit dem Lottogewinn eröffneten sich ihm ungeahnte Perspektiven ^'t^tfiftk per.spek.ti.visch f-v-] Adj(fö); in Bezug auf die Perspektive U)£«tt.&««teM.ff *(*«M - flächig e-e Darstellung,die Tiefe rä*£,&*> Pe.rü.cke d/>; -. -n -. e-e Kopfbedeckung aus kunstlichen od. echten Haaren f$&,fgl&£ ^e-e P. tragen $Xm'£" I K-(#£): Perücken- . -macher per.vers [ -v- ] Adj(B); pej\J£\ 1. i bes im sexuellen Bereich) so weit von der Norm entfernt, dass es als nicht natürlich bewertet vtirdi )Lfött.tfm)1lt&to.fr1#tö'K'#(ti ** abartig (Neigungen $tttf; p. veranlagt sein ^^tfe Ht& 2. g«pr f U i «k widerlich.- Seine politischen Ideen finde ich geradezu p . IfciAfyftti Mi#tö±&fö#>i>A£& i hierzu i $&*■.) Per.ver- sl.on d/e; -, -e/i; Per.ver.8Ltat die; -. -en per.ver.tle.ren C-v-l» pervertierte, hat/ist pervertiert; geschr\ \h}; [W] (ü^) ( hat) 1. efw. P- pej 192.}; etw. so verändern, dass es schlimm u. unnatürlich wird ft/z'#. tt&'#: Das v/V/«» Ge/d fw/ sein Verhalten pervertiert &.$> f föftfetfj mj&W&ft; ElI<*ä»> c«n 2. eh*, per- vertiert (zu etw.) etw. wird schlimm u. unnatürlich(&tt±ifi) $&£#.**: Die Revolution pervertierte zur Diktatur #^J&£;*; £#] || hierzu(fä±) Per.ver-tie.rung die Pes.8l.mls.mus der; -; nur Sg( HW#ft); e-e Einstellung zum Leben od. e-e Denkweise, bei der j-d (immer) das Schlimmste erwartet od. nur die schlechten Seiten von etw. sieht ,1£flL£^. ^ Schwarzseherei «- Optimismus i hierzu (fä t) Pes.sl.mlsl der; -en , -f«i Pes-sl-mls-tin die; -, -nen; pes-sl-mis-tisch Adj(J&) Pest die; -; nur Sg( KfflWfc) 1. e-e Krankheit mit hohem Fieber u. eitrigen Entzündungen, die sich (als Epidemie) sehr schnell ausbreitet u. an der früher sehr viele Menschen starben &*£,&*£, H?E^ (die P. haben f#T*S*£; an der P. sterben *E^«&; die P. bricht aus(fc&)££Ä£> II K-(££): Pfcef-, -beule, -epldemle 2. wie die P. gespr pejla] BT ^ sehr <j-n etw. wie die P. hassen #te IR*«£-#<fMRJfcA/Ä».-r-^«Ma*A/^»i wie die P. stinken H^nr«,«»*» r> Pea.tl.lenz d/e, -; nur Sg. veraltet ( Rm&ft) 111] 4 Pest Pes.tl.zid das; -s, -e; gescJirT tf ~; ein chemisches Mittel, mit dem man schädliche od. störende Pflanzen, Insekten o.Ä. bekämpft **5.*iMiJ.lfc*fcl Pe.ter der; mst in % MJ T' 1. Schwarzer 'schwarzer Peter ein Kartenspiel für Kinder »ttW<-#JL*»I*»**) 2. /-ro den achwarzen Peter zuschieben j-m die Schuld od. Verantwortung für etw. geben #«ti£#tt*.*ft*A. «W-^JfcA Pe.ter.sl.lle [ lif d/e; -, -w ; msr Sg(£m& &); e-e kleine (Garten) Pflanze, deren grüne Blätter (u. Wurzeln) man als Gewürz verwendet ?££#. #/T$< &ur&/f <ein Bund P. —rlfWfÄi etw. mit P. garnieren *ft£1£j&d Lfi=/f&(fK£J8>: P. auf die Suppe streuen & toi « 1: # ff * J K-( Ä YV >: Petersilien-. -kartoffeln. -würzet Pe.ti.ti.on r-' tsbm] d/e; -, -en ; ein Schreiben an e-e Regierung od. Behörde, mit dem man um etw. bittet i|i «*• «pÄ -B• y. Jt ** Bittschrift e-e P. abfassen, einreichen ^ftt,¥.i£ itim 15; j-m e-e P. überreichen |pj£AÜ£¥.£> K-(g^): Petition*, -auaachuaa Pet.ro.dol.lar der; WIRTSCHI3]; das Geld (in Dollar), das ein Land verdient, das Erdöl exportiert ?irt[%7t.l\\nfim&fätfi%ji Pet.rol das; -s; /iwr Sg( Kffl #ffc); (§J> L#Ij^ Petroleum Pet.ro.le.um rpe'troileum] das; -s; nurSg(Rf$ £&>; e-e Flüssigkeit, die man aus Erdöl herstellt u. die gut brennt tfjfl.fltiiö i K-(£ ß-): Petroleum-, -kocher. -lampe Pet.ting das; -(s). -(s); ein sexuelles Verhalten, bei dem sich zwei Menschen am ganzen Körper streicheln u. einander so zum Orgasmus bringen können, ohne direkten Geschlechtsverkehr zu haben HflJÄtr&M£##& pet.to nur in HH3^ atw. In p. haben etw. für e-n bestimmten Zweck bereit haben fä&& ^ auf Lager haben (e-n Trick, e-n Witz in p. haben *ft*««*.*i£> Pet.ze die; -, -n; gespr pe/[n][ß]i ein Junge 'od. ein Mädchen, die petzen ^r^M^Ä^c^c pet.zen; petzte, hat gepetzt; Wt7T\( &Vi/^ & '$>) (I-m etw.) p. gespr pejl H][ßJi als Kind e-m Erwachsenen sagen, dass ein anderes Kind etw. getan hat, was es nicht sollte:(JL *ftAA)fttt.*T'h«& dem Lehrer p.. dass der Nachbar die Hausaufgaben nicht gemacht hat |&]«Mi«lr^ift*ffcM«Jliq¥tt*1ttf1': 4k II hierzu (&*£) Pet.zer der, -5, - peu a peu [poa'poO] AdviUV ^ allmählich, nach u.nach Pf. fcisf [£>]; Ab/c/ür *&*§,£&% Pfennig Pfad der, . (^) s, -e; 1. ein schmaler Weg /J^,
Pfadfinder 1370 /M$ 2. INFORM [föjgji die korrekte Folge von Laufwerk, Verzeichnis u. Dateinamen, die man anklicken od. per Tastatur eingeben muss, um e-e Datei zu öffnen od. ein Computerprogramm zu starten & fä | ID [i£] auf dem P. der Tugend wandeln geschr [ #]; sich so verhalten, wie Sitte u. Moral es verlangen #irJ6«E£.-£#^ö; vom P. der Tugend abweichen geschr [ tf]; etw. tun, das gegen Sitte u. Moral ist i««IEiI.i$tfiI»>/tö Pfad.fln.der der, -s, - 1. nur PL Kollekt(Rm Ift, 1^); e-e Organisation von jungen Menschen, die durch die Gemeinschaft lernen sollen, wie man sich in e-r Gruppe verhält u. wie man anderen Menschen hilft £¥-¥<bei den Pfadfindern sein Jtfii^M — M; zu den Pfadfindern gehen i;#Jw£^£> 2. ein Mitglied der Pfadfinder (1) ff^«fi(P. seinJiÄ?^/ÄM> I; K-<X£)S Pfadfinder-, -lager, -uniform II zw ( ^CJ?Ff) 2. Pfad .f in -darin die; -. -nen Pfaf. teder; -n , -/i; gespr pej [P]Llf j^ Priester, Geistlicher | NB(#:ft): der P/a//e: den , dem , des Pfaffen Pfahl dert -(e)s, Pfäh . le ; ein (dicker) Stab aus Holz, den man mit einem Ende in die Erde schlägt *t£^ Pfosten (e-n P. einschlagen, in den Boden rammen tftt,#f 4:ttfTi£i& M> || NB(£;§>: f Pfeiler, Pflock Pfahl.bau der; -s, Pfahl. bau . ten % ein Haus Im Wasser od. am Ufer, das auf Pfählen steht(&#* h«#aW>ffl*tt$*Wtt».*tt«Ä Pfand das; -(e)s, Pfänder 1. etw. (Wertvolles) , das man j-m als Garantie dafür gibt, dass man sein Versprechen hält Jfcjf &i.&^ ^Ntätt1^ Sicherheit (6) (j-m ein P. gebend ÄA —f+Äff An; ein P. einlösen, auslösen & l°K*di*3*h etw. als P. behalten »T*»fr: JfcflP) 2. e-e Summe Geld, die man für e-n Gegenstand bezahlt u. die man wieder zurückbekommt, wenn man den Gegenstand ( mst e-e Flasche, e-n Schlüssel o. Ä.) zurückgibt *£#&♦#& (ein P. hinterlegen £ ft#£i P. zahlen ft#£. tf+«ffÄ>: >W dieser Bierflasche ist P. & #«•>*! *&#*¥& II K- (££•): Pfands, -flasche, -geld \\ -K (££•): Flaschen- I NB(ftl), t Kai/Won Pfand.brlef <fer; ein Dokument, das man bekommt, wenn man e-r Bank Geld leiht Jft pfan.den; pfändete, hat gepfändet; \VT\ (&#p 1. efiv. p. j-m etw. wegnehmen, um damit dessen Schulden zu bezahlen •&]#••• Jftfft< das Gericht, der Gerichtsvollzieher pfändet j-s Möbel, e-n Teil von j-s Einkommen fefö.fclt *Pff£AW*Ä,*A»»#ttA««> 2. j-n p. bestimmte Dinge bei j-m pfänden Jnfl1—MW $j(j-n p. lassen ihJntfÄAMW#J> II h/erzw (#g*fc)Pfän.dung die; pfand-bar Adj(fc) Pfand.haus das; ein Geschäft, in dem man für ein Pfand (1) Geld leihen kann ^W.*S«^ Leihhaus <etw. ins P. tragen #&t!i£f»J^fct> Pfand.schein der> ein Dokument, auf dem steht, was j-d als Pfand (1) erhalten hat ftff Pfan.ne die; -, -n 1. ein mst rundes u. flaches Gefäß mit e-m langen Stiel, in dem man z.B. Fleisch u. Kartoffeln braten kann ¥/& fö: ein Schnitzel in der P. braten &IF/fe#$,t1 JgAtti ein Ei in die P. schlagen i&AWttA¥- /SMII -K(ÄÄ): Braf- 2. @> C*Jein Kochtopf cmit Stiel )(#JE#J)*8 II ID[»] l-n In die P. hauen gespr[n]; j-m absichtlich schaden od. ihn stark kritisieren #j£#j3F&A;täfä. # &£A Pfann.ku.chen der 1. süddräilß]; e-e Art dünner, weicher, flacher Kuchen, den man in der Pfanne bäckt täMm,M8LW «* Eierkuchen (ein gefüllter P. #t8#jjföi#» Pfannkuchen backen jfö?töt#> 2. norddlikfaj; ein kleiner, runder, weicher Kuchen, der in heißem Fett gebacken wird u. mst mit Marmelade gefüllt ist tältt£«rlSlSJ&^ Berliner, Krapfen Pfarr.amt das; das Haus mit der Wohnung e-s Pfarrers u. dem Büro der Gemeinde (2)#fä Pfar.rel die; -. -en 1. ^ Gemeinde (2) 2. ^ Pfarrhaus Pfar.rer der; -s, -; ein Mann, der in e-r christlichen Kirche (als Priester) religiöse Aufgaben erfüllt u. z.B. Gottesdienste hält #> #.#!fö(ein evangelischer, katholischer P. =& #«<««>*«.*£«#*> II hierzu <*%> Pfar-re-rin die; -, -/ie/i Pfau der; -(e)s/(£) auch [ÜJtiLtfj -e/i, -e; ein Vogel, dessen Schwanz sehr lange u. bunte Federn hat, die er (wie e-n Fächer) ausbreiten kann ?Lfc<der P. schlägt ein Rad ll'&J? m-) li K(g£>-: Pfauen-, -feder ;l NB (#.£) t effe/ II NB(at): ^/er P/au; den. dem P/au / Pfauen , des P/aw (e )s/Pfauen Pfau.en.au.ge dast ein Schmetterling mit augenförmigen Flecken auf den Flügeln, die den Flecken auf den Federn e-s Pfaus ähnlich sind ^SÄ II -K(*£)s Nacht-, Tag- Pfef.fer der; -s-, nur Sg(Kffl#Lffc); kleine Körner, die man ( mst gemahlen ) als scharfes Gewürz verwendet #J 4ft < weißer, schwarzer, grüner, roter P. ätö#.&#«♦£$ «X.*£tt«i e-e Prise P. -**l«s Salz u. P. (£f) 2*K,6tf£t> II K-(Ä^): Pfeffer-, -kom* -stemk H ID [.ig] msr £ffl Der fra/in bleiben / hingehen, woder P. wächst gespr[P]; er interessiert mich nicht, u. ich will ihn nicht sehen {&]& ftfc«#iffiJöM II zw (ZW 1. pfeff.rlg Adj(M) Pfef.fer.ku.chen der «« Lebkuchen Pfef. fer. min. ze die; nur Sg(K)tJ^»); e-e Pflanze, deren Blätter intensiv schmecken u. aus denen man z.B. Tee macht fötKWfö* #ffif II K-(ftft): Pfefferminz-, -aroma* -bon- bon, -likör, -öl, -tee & Pfef.fer.müh.le diei ein Gerät, mit dem man die Körner des Pfeffers mahlen kann fö#(0.
1371 Pferd pfef.fern: pfefferte, hat gepfeffert; ED<Ä*>1. etw. p. etw. mit Pfeffer würzen ffl#j<ft&--- ü8|i*,&»-'t>]ttiW!K<das Fleisch, den Salat p. ft ft,£J£*tt#Hft> 2. efw. Irgendwohin p. gwpr [p]; etw. mit Schwung irgendwohin werfen ££#♦#! ;Jj#5: >4w5 Wwr pfefferte er sein Buch in die Ecke ffeffiSJfcfflAJe^ftPJfett«*. I NB (ft*): t gepfeffert Pfel.fe die-, -, -n 1. ein einfaches Musikinstrument, das Töne erzeugt, wenn man Luft hineinbläst fclf-f .^»tf <auf der P. spielen ofcfly f,ÄMf; die Pfeifen e-r Orgel «W¥M/* H) II -KcÄ-g-): Orge/- 2. ein kleines Instrument, mit dem man e-n hohen Ton erzeugt, wenn man Luft hineinbläst nß-f <die P. e-s Schiedsrichters««« «nS ?> II -K(££): Triller- 3. ein schmales Rohr mit e-m dicken runden Ende, mit dem man Tabak raucht #| •4-<die P. stopfen, ausklopfen &«*»-»&*«.#* »if^; P. rauchen »JW 4; sich e-e P. anzünden .&«*#}4; die P. geht aus «4*3^ I K-(g^): Pfeifen-, -köpf, -mundstück, -raucher, -stiel, -tabak I -K ( £ ft ): Taöa/c(s)-. Wasser- 4. gespr pej [n][EJ^ Versager ; ID [i&nach j-s P. tanzen pej [IE]; alles tun. was ein anderer will fr£AM pfel.fen: p/i//, hfl/ gepfiffen ; ITTTU & ft. * Ä #j)1. (eh*.) p. einen Ton od mehrere Töne produzieren, indem man die Lippen rund u. spitz macht u. Luft hindurchpresst pfcunfj ein Lied, e-e Melodie P-Hjun^ • jC ft.0fc -ktä f > 2. (ehv.) p. als Schiedsrichter mit e-r Pfeife (2) ein Signal geben («Jipofcnfl ^<ein Foul, ein Tor p. Pfcnfi^JflJ&.^JiäJ*)» BH (^F&&|)3. j-m/e-m Tier p. p. (1), um j-n ein Tier zu sich zu rufen o.Ä. #; n nfl ff? Pfc* ••£»]#& #< seinem Hund p.#nnfiff?-i$fi&lttfö#J£&*> 4. mit e-r Pfeife (2) ein Signal geben JflflS-'fÄfif ^<ein Polizist, ein Schiedsrichter W&.«#1> 5. efiv. pfe/ff etw. produziert hohe Töne (#j fl-:£iß)Ä**«tti*nM^.i»f«."*W<e-e Lokomotive, der Teekessel A£*. &#> 6. e/n 77er pfe/ff ein Tier stößt e-n hohen Ton aus, bes um andere Tiere zu warnen (#j#jft-:£itJ)2ii4ii& p£ni^<e-e Maus, ein Murmeltier £&.±#&il/ 7. auf j-n/etw. p. gespr\ nl; j-n etw nicht (mehr) wichtig finden u. auf ihn darauf verzichten können >SÄg*.xj—*B;£M# li ID [vtj ms/ £>fl Dem/Der werde Ich was p. ! gespr [ n ]; ich denke gar nicht daran, das zu tun, was er/sie von mir will ffcfß^Mv&Äcffe/*!!> A<J*JB£tt! Pfeif.kon.zert das; das laute Pfeifen von vielen Zuschauern, denen etw. nicht gefallen hat(JÄA^/n^Ä)»*:PPBfei«.->t«^ Pfeif.ton der; ein hoher Ton, wie er z.B. aus e-r Pfeife kommt nB^fl£/£ Pfeil der; -(e)s, -e 1. ein dünner gerader Stab, der vorne e-e Spitze hat u. den man mst mit e-m Bogen1 (4) abschießt ffi.£:<mit P. u. Bogen jagen, schießen, kämpfen ffi'j *a«fn&.J**.Ä4« Pfeile in e-m Köcher aufbewahren ftfffftt&ffittrt) ll -K(ÄÄ): Indianer- 2. ein Zeichen, (das aussieht wie ein P. (1) u.) das in e-e bestimmte Richtung zeigt fö5L-(R9J£): Ein P. zeigt den Weg zum Ausgang ffi&ffiWü ft .41 n ftft II K-(*£>: Pfe//-. -rlchtung P1e\.\er der. -s,-; e-e Art dicke, senkrechte Jaule aus Holz, Stein od. Metall, die ein Haus od. e-e Brücke stützt 1»,^^ Träger: Die Brücke wird von mächtigen Pfeilern ge- tragen tf & * F. A M tf ü* £#» || -K(*ft>: Brücken-, Eck-, Stütz- pfell.schnell Adj(fö); ohne Steigerung, gespr <*£&>[ n]; sehr schnell ä&ftffft.fettft Pfen.nlg aVr; -s, -./-e« Ziisf [J/j]; die ehemals kleinste Einheit des Geldes in Deutschland #te(HK»H«if5W*'h»(ft>* ^^ Sfc^ Pf (keinen P. (bei sich) haben %icftX; auf den P. genau herausgeben, abrechnen Ä^tft. *£ HÜUft^iJ^—#fc>: Ei"? Mar* /wf ioo Pfennig 1 ^jk2/l00#te i K-(ft£): Pfennig-, •münze " ID [ig] ni/f yedem P. rechnen (müssen) gespr\u); wenig Geld haben W j |R); etw. Ist keinen P. iverf g«pr[ l .1]; etw. JL hat keinen Wert £#/-£*{&; für/-n/efi¥. keinen P. gebeng<>spr[ ri]; glauben, dass j-d etw. nichts wert ist iH**A/***ffi -*.*« <8£A &*» jeden P. (zweimal/dreimal) umdrehen gesprIn]; sehr sparen od. geizig sein Pfen. nlg. ab. setz ^er; ein hoher, dünner Absatz bei Damenschuhen, der unten sehr schmal ist(&&M>*ffl&ffi Pfen.nig.stück das; hist [J#]; ein Pfennig als Münze --#/g&"ff5 -pfen.nlg.stück das; im Subst (töfi££i3); hist [_))]']; e-e Münze im Wert der genannten Zahl von Pfennigen gj {£ */ - # /g M «! iß; Einpfennigstück, Zweipfennigstück, Fünf Pfennigstück , ZehnpfennlgstOck, Fünfzlgpfen - nlgstück pfer.chen, pferchte, hat gepfercht; BJ](i&$j) /-n Tiere In etw. (Akk ffl^) p. j-n/Tiere mit Gewalt in etw. sperren, wo sehr wenig Platz ist#A 4Ö*JtÄ(»/hW^(61ffi): ri>re in Waggons p.ftihfyX.T&'kt$-&. Pferd (ia5; -(e)s. -e 1. ein großes Tier mit e-m Schwanz aus langen Haaren. Man reitet auf e-m P. u. lässt es auch z.B. e-n Wagen ziehen ^<ein P. geht im Schritt, trabt, galoppiert, scheut, wiehert %&&£, 'J*».£!fc.S
Pferdeapfel 1372 1£.H&t^; Pferde halten, züchten # H. £ '3; die Pferde tränken ftHr: auf e-m P reiten1^ 'l.WA^ff I:: ein P. reiten, zureiten, striegeln, einspannen, ausspannen, satteln ^'7,. mih.&MihlK.t:-fh.to?thft-*bWih& + i aufs P. steigen, sich aufs P. setzen $U-..«fö I/^ff; vom P. steigen, absitzen, fallen K'Ij.^H/ | K*.^^ 1:0c« >"*i dem P. die Sporen geben W «t ffl m lh (*."HfcÄ)) K-( £ ft ): Pferde-, -decke, -dleb. -fleisch, -fuhrwerk, -kriecht, -köpf, -koppel. -m/sf. -rennen, -schütten, -sport, -stall, -wagen, -zucht li -K(Ufr>: fle/f-. Renn-. Zirkus-. Zug- 2. SPORT Ittl: ein Turngerät mit vier Beinen u. e-r Art langem Balken, der mit Leder umgeben ist « <4 ( <* & ff* tt > K-( fi ft >: Pferd-, -sprung 3. gespr{ p |; e-e Figur im Schachspiel («m+W«-/-) '-^ Springer A i4M. w/u^r ft] UL Schachfiguren ID yl] wie elnP. arbeiten schuften gespr \ p : sehr viel u. schwer arbeiten fcf-1* -ff- RA. *fcl**fftJl& f-fctRftj l'.fr: dtas beste P. im Stall gespr hum P | #cj: der od. die Beste in e-r Gruppe c z. B. in e-m Betrieb)(/J*m.IHM'> Äfä-p#. AMC ##: das P. vom Schwanz her aufzäumen gespr[ n-, etw. falsch anfangen, sodass es dann sehr kompliziert wird ift^JgtlÄÄfc.Ät *i^**J/n-0«.**ftltt: «uf <*« r/c/iMg» falsche P. setzen gespr (_ P _: mit e-r Unternehmung o./Ä. Erfolg haben scheitern <»ttÄ Ä««iH*/«&.**tfÄ« -EftW; m/1 /-m Pferde stehlen können gespr [ p s j-m vertrauen u. alles mit ihm wagen können -^J£A fi •£ * » nfW - fi +; Ä A PI $. * £ fl1, £ «'JA; fce/ne zehn Pferde bringen j-n zu etw. irgendwohin gespr[P j; absolut nichts kann j-n dazu bringen, etw. zu tun od. irgendwohin zu gehen fahren f ^Ätt^JjtAA-r1)^*"] *J&A-;K-A«#*£A--FÄ*/«*%£•; ms/ £)|J /cfi g/aub. m/c/i fr/« e/n P. Igespr[ p J; ich bin völlig überrascht ^^rtifUttf»! ÜÄlUtt Pfer.de.ap.fel der; -5. P/er. de. äp./e/; mst PI. gespri&H\UWL)\ N]i der Kot e-s Pferdes Pfer.de. fuß der-, nur Sg( KW#Ä>; ms/ in #JtJ I efiv. riaf e-n P. gespr [ P |; etw. hat e-n Nachteile ^fl-:;fcift)T|-ttK.*il5^W(»*) Pfer.de.län.ge die; ungefähr die Länge e-s Pferdes -im n, MK)t(*^fflifi)( um e-e P. voraussein, gewinnen, verlieren VX—W>. n-MW Pfer.de.schwänz der 1. der Schwanz des Pferdes Phalli 2. e-e Frisur, bei der man lange Haare hinten am Kopf zusammenbindet u. nach unten fallen lässt nJteB'kW Pfer.de.stär.ke die-, (ADM) geschr veraltend IflPffJLWJI.ÄflHJ^ PS pfiff Imperfekt, l . u . ;i. Person Sg (£f £-Hj, sft— In SB -:A#tf-ft>: a Pfeffer? Pfiff der.-(e)s, -e 1. ein hoher kurzer ( u. schriller) Ton, den man durch Pfeifen erzeugt nfl j--,Si, ffl>*> ein schriller P. flj^lflnfl i^'; e-n P. ausstoßen ÄMinfi)*'>'■■: We/i/i der P. des Schiedsrichters ertönt, ist das Spiel aus tt«AW--*. rfc«Ä',,,-^*8 /)er Redner ern- Pferd das Halfter'(,^1 die Mähne ' (, $ die Satteldecke Sattel-Mft /BW.«i« die Nüstern PI der Schwanz/ der Schweif KCl der Huf
1373 Pflaster tete Applaus u. Pfiffe Äi##AM'J f*l*ftnm /*»'II -K(Ä^n): SchlusB- 2. nur Sg, g*spr(R jfl$L$0["n ]; etw., das e-e Sache besonders interessant macht #J&£&,#?&£&♦ %31AZ fcb(etw. (Dar üfö) e-n gewissen, modischen P. geben «««ÄtfÄfltfJ&MttÄ.HtfcMftf^ etw. hat P.^^^KiS3IA^:4b>: £> frag/ /m- mer /\fizüg^ mi/ P.*ÄfcS##JÄtöIH* Pfif.fer.ling <fer; -5, * t ein kleiner essbarer, gelber Pilz j*iftil<-«»*«> II ID[ ig] fce/nen / nicht einen P gesprln\; überhaupt nichts JR-4^,—.&ti!>F<keinen nicht einen P. wert sein ^iäftX'MJciftiä; für j-n etw. keinen nicht einen P. geben «**«JMP.£ÄA/**> pfif.fig Adj(J&)t intelligent, geschickt u. mit Humor u. Fantasie ffiHfl M. «l«W.«»tt* gewitzt, schlau (ein Bursche, e-e Idee, e-c Miene, ein Gesicht, e-e Bemerkung /M*Y, ±*.*1*.!ft.ifi&; sich p. anstellen £«WWN II Ziierzu dK40Pfif.fig.ka1t <4i>; nur 5g(R Pfif.fj.ku8 der; -, -je; gespr hum [ u ! [~ $1» j-d, der pfiffig ist #Ulfc.M£M#f* Pfings.ten (das)-. -, -; die zwei Feiertage im Mai od. Juni (50 Tage nach Ostern), an denen die christliche Kirche feiert, dass der Heilige Geist zu den Menschen gekommen ist ££*i|fc-ff<zu/an P. ft£^SM3i1V I K-(& £-): Pflngst-, -feiertage, -ferlen, -montag, -sonntag, -tage \\ NB(ft,f): P. wird mst ohne Artikel verwendet. Der Plural wird bes in der gesprochenen Sprache häufig auch anstelle des Singulars benutzte Pfingsten -i5j2*ffl52W. *Käm«H'»/tf *ffl**ffli W£&>: vorige P. }■<Z tfj ^ ^ P* iföi W c - am letzten Pfingstfest) Pflngst. fest das ^ Pfingsten Pfingst.ro.se d*>; e-e Pflanze mit großen weißen od. roten Blüten, die als Staude in Gärten wächst Zj&i.ttM Pfir.slch der; -s, -e; e-e süße, runde Frucht mit saftigem, gelbem Fleisch, er rotgelben, rauen Haut u. e-m großen Kern in der Mitte fä-f- I k Abb. unter ffl «. Obst K- (% ft >: Pfirsich-, -bäum, -b/üre, -bow/e, -haut, -kern P1\an.ze die -, -. -n t ein Lebewesen (wie z.B. ein Baum od. e-e Blume), das mst in der Erde wächst u. Wurzeln, Blätter u. Blüten hat te$j<e-e P. wächst, gedeiht, welkt, geht ein, stirbt abtt»£fc%*».tt* .tö*E.*f* JE£; Pflanzen züchten, kultivieren jftifK ft IÄfÖ#J; die Pflanzen gießen, düngen *fttä#j &*,fifcJJE; sich von Pflanzen ernähren Ätt ttÄt» ein Tier frisst Pflanzen #j ftf oft i& ft *> ü K-(*£)s Pflanzen-, -dünger, -fett, -fresser, -Schädling ! -K(|ft): Garten-, Topf-, Treibhaus-, Zimmer-; Futter-, Gift-. He//-. Z/er-; Bohnen-, Kartoffel-, Salat- usw pflan.zen; pflanzte, hat gepflanzt; 53(&$J) 1. eh*. (Irgendwohin) p. Samen streuen od. kleine Pflanzen mit Wurzeln in die Erde stecken, damit sie dort wachsen iH'ü*^^ (Salat, Bohnen, Bäume, Sträucher, Blumen p. Äfl"fe M. a. *». m *, #> 2. erw. /r- gendwohlnp. mst e-e Fahne irgendwo festmachen #.» ( £»«-f > H5EÄ- .««•••: *-* Fahne auf das Dach des Rathauses p. #rfj£fe lfMER±'€Ä-ffiÄT- 3. «/c/i Irgendwohin p. gespr Pj; sich irgendwohin setzen (AA9W itfe)^fiJ—(sich auf e-n Stuhl, auf das Sofa p. (-•iara)*sj«j7i±,#£±> Pflan. zen. f res. ser <ter; -s, -5 ein Tier» das von Pflanzen lebt #Ä#J$J «-> Fleischfresser hierzu (tö£t) pflan.zen.fres.send. Pflanzen free, send Ad) ()&) nur attr , m'c/if adv <Hft:£iB.*ffc4rtifT> Pflan.zen.gift Jas 1. ein Gift, das man aus Pflanzen macht te$J#S*2. ein Gift, das Pflanzen tötet (u. das man mst gegen Unkraut verwendet) ?c£?PJ,|&2SJPJ^ Herbizid Pflan.zen.kun.de die ^ Botanik Pflan.zen.öl das; ein Öl, das man aus den Samen od. Früchten bestimmter Pflanzen macht f&gjflii.Xffl! Pflan.zen.reich das-, nur Sg ( R ffi j£ &); alle Pflanzen, die es gibt (als Ganzes gesehen) tö#>#^ Flora ~ Tierreich Pflan.zen.schütz I mit.tel dasx ein chemisches Mittel, das Pflanzen vor schädlichen Tieren (od. vor Unkraut) schützt ffi&JBfrtf'fl]^ Pestizid (P. sprühen «fffiftttföpffll) Pflan.zen.weit die; nur Sg ( H ffl i£ & ); alle Pflanzen, die in e-r bestimmten Gegend, in e-m bestimmten Land o.Ä. wachsen tö#j# ^ Flora «-» Tierwelt pflanz, lieh Adj(fö) 1. msf ar/r ( £f££ifi); in Bezug auf Pflanzen tfi&M,te&teM<der Organismus fl fll #. *fc: $j> 2. aus Pflanzen gemacht ffi«jffeW,*Ä1«|«ÄW- tierisch Fette, ÖlefflM.tfP Pflan.zung die-, -. -en 1. die Handlung, bei der man etw. pflanzt (1) fttiuttft 2 e-e (kleine) Plantage(/h)#teP9 Pflas.ter1 das; -5, - 1 .die Oberfläche e-r Straße, e-s Platzes o.Ä., die man aus einzelnen Steinen, aus Asphalt oder Beton macht fftf(**«»,S*±>*W<ein gutes, schlechtes, holpriges P. ft#M,«£«.««* f-öWifii* das P. aufreißen, erneuern 18-Jr\ft »»*"> I K-<*£)s Pflaster-, -stein !| -K(Ä ^): Asphalt-, Beton-, Kopfstein-, Straßen-, Ziegel- 2. msf £R\ ein gefährliches/teures P. gespr[n]; ein Ort, der gefährlich/teuer ist fä»M/fc«£MJ!fe:fr: Düsseldorf ist ein teures P tr.*fc£-*£--^*ffi*ffl»*WJfe3r3- e/n heißes P. gespr[ü]; ein gefährlicher Ort fä RWJÄ^r.4ffi^**Mi&* II zw <£JJ!>1. P«f»- tern (/iar) W(Ä^) Pflas.ter2 cias; -5, -; ein Streifen, den man über e-e Wunde klebt, damit kein Schmutz hineinkommt #15,&&#♦ &JnJWi<ein P. auf e-e Wunde kleben #fH$IÄ#0in±> || -K(£
Pflaume 1374 £): Heft-, Hühneraugen- Pflau.me die; -, -n 1. e-e süße, dunkelblaue, rötliche od. gelbe Frucht mit e-r glatten Haut u. e-m relativ großen Kern in der Mitte ^if (getrocknete Pflaumen ^-j'-f > || K- <Ä n"): Pflaumen-. -bäum. -kuchen. -mus. -schnaps 2. gespr pej [ U ] [ !ig ^ Dummkopf, Versager Pfle.ge die; - ■, nur Sg( HttJj£&) 1. alles, was yd tut, der sich um die Gesundheit o. Ä. von j-m / e-m Tier kümmert jffiift.pJl, XJffi <e-e liebevolle, aufopfernde P. fcJÄ£'i>M»& ftftJHlHi die P. der Kranken fWWA.JSAM If^S; P. brauchen % W M *4; ständiger P. bedürfen fö^KBJI^S!: bei j-m in P. sein £J£ ABRIBh j-n ein Tier zu j-m in P. geben #iJj£A ÄR*4ÄA/äi*» ein Tier in P. nehmen fttfüfftt — H4dW>: Es war i/iw guten P. zu verdanken , «/aas er so schnell gesund wurde {&ä<j^{£ Pflege-, -heim, -personal. -Station; pflege-, -bedürftig II -K ( % £ ): A/fen-. Kranken-. Säuglings- 2. msf £#j ein Kfncf /n P. nehmen ein (fremdes) Kind in seine Familie aufnehmen u. dort versorgen ift# — 1^$ f- 3. das, was man tut, damit etw. in e-m guten Zustand bleibt ##.«#».**#»< etw. braucht, erfordert, verlangt viel, wenig P. fc&föWBfl ».««RR*.tt*2Äl.**«#; die P. der Zähne, des Körpers, der Pflanzen uswiü) 5f«r.Ä(*w«#.(*r)«*w«i^' . k-(*^): Pf/ege-. -mittel || -K ( Ä « ): FuO-. Haar-. Körper-, Mund-, Zahn-; Denkmal-. Gesundheit*. Landschafts- 4. dleP. - Gin (zift) das. was man tut, um etw. zu fördern od. zu erhalten föi£,$!P. {fctf < die P. nachbarlicher, freundschaftlicher, gesellschaftlicher Beziehungen **<*«»>«¥.**. £»**.*!: £^£; die P. des Brauchtums, der Musik ft Pfle.ge- im Subst, n/c/if produfcnvc ttftftinj.3£ ftW^); verwendet, um die Beziehungen in e-r Familie zu bezeichnen, in der ein fremdes Kind für e-e gewisse Zeit lebte Utk -ftfc #**>#-. Ä-i die Pflegeeltern, das Pflegekind, die Pflegemutter, die Pflegetochter. der Pflegesohn, der Pflegevater Pfle.ge. fall d*r; j-d, der so krank od. s'chwach ist, dass er ohne Pflege (1) nicht leben kann *£#««<*«> «A.fci-NJlllfe/J MA<ein P. sein JH —^«Sl^fllM Ai zum P. werden Ä»H«tNIWA> pfle.ge. leicht Adj(J&); nicht adv ( ^frttifi); so, dass es wenig Pflege (3) braucht IfrTifcfF MtftÄW<ein Stoff, e-e Bluse, ein Hemd pfle.gen1 ; pflegte, hat gepflegt; \VT] (£$J) 1. fnp. für j-n, der krank od. alt ist. alles tun. was nötig ist, damit er gesund wird od. damit es ihm gut geht AR«. 1^31.«^(«A)«« für j-n sorgen, j-n betreuen < j-n aufopfernd, liebevoll p. &«*.{*IttJ&fiRftXA; j-n gesund p. I^S£AEt£> 2. eh*, p. alles tun. was nötig ist, damit etw. in e-m guten Zustand bleibt ft#, j!il*.&P<tttt)~ vernachlässigen: sein Auto, den Garten, den Teppich p. ttftgüfttt£.fift*ttH.ft#Jfcg 3. etw./sich p. sich um sein Aussehen kümmern (indem man sich schön anzieht, frisiert usw) &fä.ttiiktl&<seine Haare, sein Gesicht, seine Fingernägel p.ÜtAjÖcl6<j5k#. äe.MI&.öe.Mtä^; ein gepflegtes Äußeres/ Aussehen haben *h £ £ tfc *IMB ft fä; e-e gepflegte Erscheinung sein £ — ^#3fi£Mfl2 pfle.gen*; pflegte, hat gepflegt; E1(Ä»)1. efnr. p. sich mit etw. beschäftigen, um es zu fördern od. zu erhalten iE i£, *| |P < die Künste, die Wissenschaften, Geselligkeit, Beziehungen zu j-m p. ffi£2#.»1fe.*t£fc SÖ.HW-^ÄAM**) 2. p. + zu + Infinitiv (faHÄ.) geschr[_-ft], etw. immer wieder tun >J1«f—.S#J^»—^ die Gewohnheit haben + zu + Infinitiv(^%lj£) - Als junger Mann pflegte er jeden Abend durch die Wälder zu reiten *«B*tt^«ft«**±£*#*I* Pfle.ge.per.so.nal das; nur Sg( PJ$ft)« alle Personen (Krankenschwestern u. -pflegen, die in e-m Krankenhaus. Altersheim o.Ä. die Menschen pflegen1 (l)(KIK%4MSRft>PlJl AM.F±(&#> Pfie.ger der; Kurzw (■&) t Krankenpfleger II hierzu (^^)Pfle*ge.rln die Pfle.ge.satz <fcr* die Kosten (pro Tag. Monat ö.v4.). die für die Pflege e-s Kranken, Alten o.Ä. im Krankenhaus od. Altersheim festgesetzt sind fp&ft Pfle.ge.ver.81.che.rung d/>i e-e Versicherung (1). die Geld zahlt, wenn j-d im Alter gepflegt werden muss ^£&l& Pflicht die; -. -en 1. etw., das man tun muss. weil es die Gesellschaft, die Moral, das Gesetz, der Beruf o.Ä. verlangt Ä&.Äfl:*« Verpflichtung — Recht <e-e sittliche, moralische, staatsbürgerliche P. il jJC±M. ilÄl: fcl.&RM*»: j-s Rechte u. Pflichten £AM tt«*iJ5C*» etw. für seine P. halten IHK**; fte.M^.&; etw. als seine P. betrachten #£ #Ä*/ÖdMfttf; seine P. tun. erfüllen /£ ft dW«tt.ÄffaaWJ5C*i die P. haben + zu + /n/inifivc^ÄJ^)WÄ*(»tt)«-i sich seiner P. entziehen jäüÖSWÄtt« j-n seiner Pflichten entheben »|*ÄAW*ft(Ä*)>. Es ist e-e moralische P. . j-m . der in Not ist. zu helfen »flft#ffl*WAÄ-ttilıW*ffi II K-( £ £->s Pflicht-, -elfer. -erfüllung. -gefühl. -treue, pflicht-. -eifrig, -treu II -K d^), Aufsicht*. Erziehung*. Melde-. Schul-. Schwelge-. Sorge*, Unterhalts- 2. nurSg. SPORTCRffl #&)[{*!» Übungen, die alle Teilnehmer in e-m Wettkampf in der gleichen Form machen müssen (tt&LBfe/K^ tt#M)&£sÖfH~ Kür: die P. im Kunstturnen £#<*£6<j&£#jf£3. die P. ruft gespr
1375 Pfosten [P]i verwendet, um auszudrücken, dass man noch e-e bestimmte Arbeit tun muss ft ft£ä.&*f*#6<JXf£WÄ: Ich würde ja gern länger bleiben , aber die P. ruft fM8ÄJB££ B-H*B*|5].{BJ|Rfr&£4. die ehelichen Pflichten JUR, veraltendlfel[m\U]t Sex mit dem Ehepartner A*[S]Mtt£fö*fr || ID [!•]•(*. Ist l-s P. u. Schuldigkeit j-d muss etw. unbedingt tun (ob er will od. nicht)Ä*JiÄ A/SÄÖ<j*#Ift» fn /n d/e P. nehmen dafür sorgen, dass j-d seine P. tut ffi£A^Äl£/£#j Äff; /-« /« P. nehmen <@j) L#]j-n in ein Amt einsetzen £«£AfiM-#Wfr Pflicht.be.such der-, ein Besuch, den man bei j-m macht, weil man das Gefühl hat, er erwartet es £#ü?|n|.»tt^i&<j-m e-n P. abstatten *t*AffcÄ#J¥i*> pfllcht.be.wusst Adj(j&)i <ein Mensch A> so, dass er genau weiß, was seine Pflicht ist, u. entsprechend handelt IftttlÄM.^tM I hierzu (fljc£)Pfllcht.be.wusst-sein das Pflicht.fach das; ein Fach im Unterricht, das man nehmen muss, wenn man e-e bestimmte Ausbildung macht # & ift. d£ £ ^ ö •♦ Wahlfach pfllcht.ge.mäß Adj(j&); so, wie es die Pflicht verlangt «Jffl Ä*M.*TÄ fr M: die pflichtgemäße Erfüllung es Auftrags UcÄfi SCfrJRfrfl: fr -pfllch.tig im /Utfy, begrenzt produktiv (fätfLIfc ^ipJ.fti^PS) * drückt aus, dass das. was im ersten Wortteil genannt wird, notwendig ist od. getan werden muss #••• j£frM.'#3i— #J; anzeigepflichtig < e-e Krankheit & £f ). einkommenssteuerpflichtig, gebührenpflichtig <e-e Mahnung fllUciiÄl). rezeptpflichtig (ein Medikament #j&>, schulpflichtig (ein Kind JL Ä >. sozialversicherungspflichtig, steuerpflichtig (ein Arbeitnehmer JÜM> Pflicht.lek.tü.re <4i>! nur 5g ( R ffl # Ä) 1. ßücher o. >4., die j-d aus bestimmten Gründen (z.B. im Studium) lesen muss #i£ 45*2. o/r /zum *ffl[Ä]i ein Buch o.Ä., das j-d (unbedingt) lesen sollte, weil es gut. interessant o.Ä. ist KftAnMfttf.^AS* Pflicht.Übung die 1. SPORT [jf], e-e Übung (in e-r sportlichen Disziplin), die alle Teilnehmer machen müssen Ä^sftft 2. gespr [P]j etw., das man nur deshalb tut, weil man glaubt, es tun zu müssen ^j!f{7*j,J&/Ä j£ fr: Seine Familie zu besuchen ist für ihn e-e reine P.«(ffl)*(M)XtÄ*iÄlt)|»Ji-^^*fr Pflicht.ver.ges.sen Adj(B)>, (ein Mensch A> so, dass er nicht das tut, was seine Pflicht wäre *WM.Ä**WM.*/£*«~ pflichtbe- wusst || hierzu ( fljc£) Pflicht, ver- ges« sen- he\t die t nur Sg(Rffl*ft>" Pflicht.ver.sl.che.rung ^ie; e-e Versicherung, die man haben muss, weil es das Gesetz verlangt (z.B. die Krankenversicherung) &£? fcff#&(*n:£tfft&) II /lierzw (JR£)pflicht- ver-sl.chert Adj(j&) Pflicht.ver.tei.dl.ger der-, ein Rechtsanwalt, den das Gericht für e-n Angeklagten ausgewählt hat ( bes weil der Angeklagte kein Geld hat)fcßte£Mtt^**Ui'A II hierzu («et)Pflicht.ver.tei.dl.ge-rin die Pflicht.wid'.rig Adj(B)x (ein Verhalten #it. &j£i p. handeln *»*£W,a»Ä#ff*> so. dass der Betreffende genau das Gegenteil von dem tut, was seine Pflicht wäre Ü'NfÄ.fr Pflock der; -(e)s, Pflö^cke; ein mst rundes, dickes Stück Holz o.Ä., das man in die Erde schlägt, um etw. daran zu befestigen #(e-n P. in die Erde treiben/schlagen #—ft£ tt^fTAJfcfi) II -K(«Ä): Ho/z-, Ze/f- pflü.ckent pflückte, hat gepflückt, EH<Ä*> erwr. p. Blätter od. Früchte abreißen od. abschneiden u. sammeln fö$l. 3cfä (Äpfel, Kirschen, Erdbeeren, Tee, Baumwolle. Blumen usw p.«¥IH.*tl.**.««.M«B%. Pflü.cker der; -s, -; j-d, der (beruflich) in Plantagen o.Ä. Obst, Tee, Baumwolle usw pflückt %mX II -K(X£): Baumwoll-, Kaffee-, Obst-, Tee- II hierzu ( fä &) Pf lü. cke- rln die ; -, -nen Pflug der; .(e)s, Pflü • ge t ein Gerät, mit dem man auf e-m Acker den Boden locker macht, indem man ihn aufreißt u. umdreht VII ID Ifejetw. kommt unter den P./Ist unter dem P. geschrl^]; etw. soll Ackerland werden/wird als Ackerland genutzt %fy(fä Jt> ÜJH »)#<«-:). Li JFM pflü.gen; pflügte, hat gepflügt; [Vr/TUifc#1/^F Ä^)(efw.) p. den Boden mit e-m Pflug locker machen $U ffl). ft( ffl)i fflV#ifc< den Acker, die Felder p. Vffl.#Ü&» mit dem Traktor p.flHfcttfll#ffl> Pflug.schar die-, -, -en-, das Teil aus Eisen an e~-m Pflug, das die Erde aufreißt u. sie umdreht W&.Wft Pfor.te diet -. -n 1. e-e kleine Tür in e-r Mauer od. in e-m Zaun /hfl .H JH. An il -K (%i$): Eingangs-, Garten- 2. ein Eingang zu e-m Gebäude, der von j-m (dem Pförtner) bewacht wird f#Ü^. H £r < sich an der P. melden ft{$££il«< SBM«^)! etw. an der P. abgeben #Äfc££(äS: *fff£) f$ii£> 3. etw. öffnet/schließt seine Pforten geschr [t5]j bes ein öffentlicher Betrieb beginnt/ hört auf zu arbeiten £*4k##±Ä/TÄ [I NB(frjfc): f Tori Pfört.ner dert -s, -i j-d, der beruflich den Eingang e-s großen Gebäudes bewacht *FfJ A.#HMA. n»ll K-(«£): Pförtner-, -löge, -haus II -K(££): Ntcfcf- I! NB(& X): t Pörf/er || hierzu («£)Plört.ne. rin die; -. -nen Pfos.ten der \ -$, -; e-e Art Balken od. starke Stange aus Holz od. Metall. Pfosten werden
Pfötchen 1376 zum Stützen od. Halten verwendet jfcfli.fi7 II -K<Ä£>: Bett-, Fenster-, Tor-, Tür-; Holz-, Metalt- Pföt.chen das-, -s, - 1. e-e kleine Pfote (1,2) /J^-f./h*2. ein Tier gibt P. ein Tier, bes ein Hund sitzt auf den hinteren Beinen u. hebt e-e Pfotc(a«ff^±i&)^ftfi«±#«BHt^ Pfo.te die-, -, -n 1. ein Fuß (mit Zehen), wie Ihn viele Säugetiere haben (B|&2l4<J#J#J> JTW-: Katzen haben Pfoten mit scharfen Krallen *«/fc^*f*fflMftfc¥ II -K(*£): Bären-, Ha- sen-. Hunde-, Katzen- 2. gespr!. mst pej [*l]£ffl[!iE:^ Hand.. Wasc/i dir gefälligst die Pfoten! ~£ft-ÄifcM*ÄJIliP(K-T->m! ! NB(ffcj£): Manche Ausdrücke, die unter Hand u. Finger aufgeführt sind, hört man auch mit Pfote/ Pfoten. Sie sind dann oft pejorativ u. grob(ffl Pfote/Pfoten %fä~ ffn Pfropf der; -(e)s, -e% etw., das sich in e-m Rohr od. in e-r Ader so festsetzt, dass die Flüssigkeit nicht mehr fließen kann M-f.fä M-. Im Abflussrohr hat sich ein P. aus Haaren gebildet #*««f«#-|fl€£iM» I. -K <££->: Blut-, Sehleim-, Watte- pfrop.feni pfropfte, hat gepfropft; E] (Äftf) j-n/etw. (PI £) In etw. (Akk EM) p. mehr (Menschen od. Dinge) in etw. hineinpressen, als Platz ist S tt. >fö ••• Ü & *» stopfen, pferchen Pf rop. fen der; -s, -; etw., das man in ein Loch steckt, um es zu schließen M?,fäM^ Stöpsel: e-e Flasche mit e-m P. luftdicht verschließen mtSHLWXm-f' I -K(ttä), Gummi-, Kork- Pfrün.de die ; -, -n ; ri/sf [ Jii] ; ein Amt ( bes in der Kirche), durch das man zusätzlich Geld ( bes aus der Landwirtschaft) bekäme jtfä& pfui! Interjektion ( PX ); verwendet, um "auszudrücken, dass man etw. als schmutzig, unmoralisch od. ekelig empfindet (^/kSÄ, ^«.1»*)i«.|4<P./p. rufen, sagen £rt&£^. & &>&/*»>: P. ♦ /am dieses dreckige Ding nicht an! ig, fr pf «Atti&ftlE W £ *!; P. Teufel! ttf, ÄitRii Das Publikum hat lautstark P Jp. gerufen ÄÄ^HWRiftM'g^ ! K-(££): Pfuf-, -ruf Pfund das; -(e)s, -/-e 1. e-e Einheit, mit der man das Gewicht misst. Ein Pfund hat 500g (ItfMMfc) «Kl Pfund = 500 &), ,4b/c <fci? Pfd <ein halbes, ganzes P. 4^ «*♦££-«*>: /"«/ P/und Zwiebeln 5 ##£3k; Sie wiegf 100 P/wnd fcfcftl[ 100 fö; Dieses Brot hat drei Pfund jiffiißlr.Ä2. die Einheit des Geldes in bestimmten Ländern ( — #(ÜTMü? ifi J£ fö ) #♦ & # < englische Pfund/Pfunde kaufen, umtauschen 3£.&&£&; etw. in P. zahlen ffi£#W£»3:>: ß« P. 5rer/ing hat lOoPence 1 &«*T 100 ft ± || K-(££)s Pfund-, -note II NB(äft): nach e-r Zahl ist der Plural P/und (£&i*U5fl&£»*J Pfund): das Baby wiegt schon 12 Pfund i&^SJLüfi" 12 Sli das Kleid hat bloß 30 Pfund gekostet i^***«ffr«tt30«, aber(fluÄÄ^ift^,ft &;*; Pfunde): Er bringt erhebliche Pfunde auf die Waage ( = er wiegt sehr viel) ffeftjft m«J^&ll zu <£JJi)1. pfund.wel.se v4dv(flij) pfun.dlg /My (Jfc): südd gespr [ * *] [ P ] ^ großartig, toll Pfunds- im Subst, wenig produktiv, gespr(fätil £i»]. ft i*l JS) [ n ]; verwendet, um die im zweiten Wortteil genannte Person/Sache sehr positiv zu bewerten^ 75 *fA/#f MIR #Hf Vt)¥Mfy"'.&#tfi—.m~&tfi—i der Pfundekerl, das Pfundemädchen, die Pfundeidee, der Pfundsspaß, die Pfundsstimmung Pfusch der-, -(e)s; nur Sg( Rffl^Ä) 1. gespr WEiJ^fE]; e'e schlecht gemachte Arbeit £ *^JfcWXffc.8H&toT.ft<P. machen, bauen!. tt9riMlft»*#.4» !l K-(St^): Pfusch, •arbeit 2. CE>[H]^ Schwarzarbeit < in P. arbeiten fäÄMtffj etw. in P. machen # teJ^*fc*> II fcierzw (X£>pfu.sehen ( hat > V« ( ^&$j); Pfu. scher der { -s, ; Pfu • scherin die ; -, -nen Ptüi.ze die i -, -n ; das Wasser, das sich bei Regen an e-r Stelle am Boden sammelt t)c££, fMctft^^&W/k*» Lache <in e-e P. treten ££ »*ift» Pfützen bilden sich JgÄ*%> || -K(£ £): Regen-, Wasser- Pha.lanx [f-J die-, -, Pha • /a/i • gen t geschr [■Rj; e-e Gruppe von Menschen, die sich geschlossen auf ein Ziel hin bewegen Cfcftfä ttÄM>**fc *&.#»< e-e (geschlossene) P. bilden «aj«(»WW)^r»>2 Phal.lua[f] der; -, Phal.lit gesc/ir[#], e-e Darstellung des (erigierten) Penis bes als Symbol der Fruchtbarkeit <J§?)£ft«HK&|| K-(1Cft): Phallus-, -symbol II /uerzw (*$) phal.lisch Ad\im Phä.no.men [f] das» -s, -e; gesc/ir[45] 1. etw., das irgendwo (z. ß. in der Natur) vorkommt u. von Menschen beobachtet wird *S & ^ Erscheinung < ein physikalisches, psychologisches, gesellschaftliches P. tt M m *< <k H m *. tt £ * fc; ein P. beobachten. beschreiben, untersuchen, erklären«*,»^,i««,Ü»-^3Äft>: </<wP. der Gravitation JftiL^I *(«*)«» II -K(« £•): Natur- 2. etw. , das sehr selten ist u. das man nicht versteht ^EMflUfc,f**fMflR*.l*3f • •ÜrÄ«« Rätsel (3) (ein merkwürdiges, ungewöhnliches P. ^tlM^?-##Wltf*rfl&*; etw. ist für j-n ein P. £*Xt£A*&£--{4*Mf ff>: Es is/ e/>i P. für mich , wie ;-d so hoch springen kann ÄAfil%^Ü^Ä.äXtÄ*iÄÄ# ^|f3. j-d, der auf e-m Gebiet viel besser aJs alle anderen ist #/LMA. «»WA. «***;£ ^*» Koryphäe, Ass phä.no.me.nal [f] Adj(fö); so gut, dass jeder darüber erstaunt ist ttAM.#/Lfl9.sPÄM.## W^^##W«*»^erstaunlich (e-e Leistung jftlfc) Phan.ta.sle, phan.tas.tisch usw f Fantasie,
1377 philosophisch fantastisch usw Phan.tom [f-J das; -s, -e; etw., das es nur in j-s Fantasie (1) gibt fejlfc, ffttt,*J*, *J *^ Trugbild <e-m P. nachjagen Üj$£]f^> Phan.tom.blld [f-J das; e-e Zeichnung von e-m "Verbrecher, die die Polizei aufgrund von Zeugenaussagen macht, um damit nach ihm zu suchcn(&jTfätävf.Atf>m&mii\tf}W$i tt)> mim® Pha. rao [ f-] der; -s , P/ia • ra • o. nen; /lisf fJ3j]; ein König im alten Ägypten &£(£#£ ÄSilfc^) II K-(Ä^): Pharaonen-. -grab, -tempel Pha.rl.sä.er [fari'zerc] der; -s, -; geschr pej r-"B][KJ; j-d, der so tut, als würde er sich genau an (religiöse) Gebote halten, dies aber in Wirklichkeit doch nicht tut *£#J&A. ft^f-ft##^ Heuchler II hierzu <**.) Pha.rl. sä.e. rin [ fari'zeiBrm c//e ; -, -/te/i; Pha.rl.sä.er.tum das-, -s; nwr Sg( K/!]#■&> pha.rl.sä«er.halt Adj(fö) Phar.ma- [f-J im Subst, wenig produktiv (föj$ ^isj,^^^)^ pharmazeutisch; die Pharmaindustrie, der Pharmakonlern Phar.ma.zle[f] die, -; m<rSg<Hffl*ft>; die Wissenschaft, die sich mit Medikamenten u. ihren Wirkungen beschäftigt #j #j *?• ** Arzneimittelkunde (P. studieren IM £5#J1*> II hierzu (^) Phar.ma. zeut der-, -en , -en ; phar.ma*zeu*tisch Adj(fö) Pha.se [f-J die; -, -n 1. ein Teil e-r Entwick- fung od. es Ablaufs fift&WtfJW^ Abschnitt (3) <e-e P. durchlaufen, durchmachen *££!♦ QUi—^fftEti in e-r kritischen P. sein£fc^£ Äfiftf&.&Tfä&Rfrl&i in die entscheidende P. kommen, ( ein) treten i£ A && tt Pfr &; e-e schwierige P. habend tWjßPftS): Er steckt gerade in e-r depressiven P. ftfeiE£fc#& kmiKtäKtm* Der Wahlkampf geht jetzt in die entscheidende P. ü$ti%&&Aik&ftm®. -K (£ £•): Anfangs-. Ena-, Schluss-. Übergangs- Zwischen-1 Entwicklung*-. Errio- lungs-. Trotz- 2. eine der ( Erscheinungs) Formen des Mondes od. e-s anderen Planeten, der von der Sonne beleuchtet wird täfö (die Phasen des Mondes, der Venus ^#6<j. &MMffl&> II -K(&ä>: Mond- -phil [-'fi:l ] im Ad), begrenzt produktiv, geschr(totiLfö'#\>i]*fövi\tifä)l Uli verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. e-c Sache, ein Volk o.Ä. sehr mag od. bevorzugt £••• M.*#-M-*ft--W~ -phob» anglophil, frankophil, germanophll, bibliophil ( bücherliebend), hydrophil ( = wasserliebend) <e-e Pflanze 4ft#p Phi.lanth.rop [f-J der; -en , -en , geschr [4$]^ Menschenfreund || NB(&M).. der Philanthrop-, den, dem, des Philanthropen |. hierzu (Äc%.) Phl.lanth-ro.pln [f J a/>; -. -zien ; phi.lanth.ro.pisch Adj(fö) Phl.la.te.lle[f] die, -, nur Sg( Rtö^ft); das Sammeln von Briefmarken u. die dazu nötigen Kenntnisse &AB || hierzu ($ic*fc)Phl- ia.te.list der, -en , -en, Phi• la. te. Ms* tln die; -,-nen; phi.la.te.IIs.tisch Adj(J&) Phil.har.mo.nl.ker [f-J der, -s, - 1. nur PI(P^ M^L9Xu verwendet in den Namen von bedeutenden Orchestern, die klassische Musik spielen £tiftffl.ft$ftH: die Wiener P. *ftk #J3fift&ffl2. j-d, der in e-m solchen Orchester spielt £ififcffl£ÖM Phi.lis.ter [fi'listej der-, -s, -; pey[gj; ein Mensch mit sehr konservativen Ansichten, der neue Ideen ( bes in der Kunst u. in der Moral) ablehnt ftrf&.jfcA.PWJlBif.»^*« MA^ Spießbürger | hierzu (X4ophl-lis- ter.haft Adj(J&) II zu Phil Isterei t -e/ Phi.lo.dend.ron [f] der; -5, Phi . lo • dend- renie-e (Zimmer) Pflanze mit großen grünen Blättern mit Schlitzen u. braunen, trockenen (Luft)Wurzeln £*«,*#*(«) Phi.lo.lo.gle [f-J die-, -. -n [-'giranj, die Wissenschaft, die sich bes mit der Erforschung von Texten u. ihrer Entstehung beschäftigt ifvJt-^ -K(Ä^): Alt-, Neu- \\ hierzu (fä t) Phi. lo • lo • ge der; -n , -n ; Phi • lo • lo • gin die-, -, -nen; phi.lo.lo.gisch Adj(fö) Phi.lo.soph [filo'zorfj der-, -en, -en 1. j-d, der sich beruflich mit Philosophie beschäftigt # *£'&2. ges/7r[pj; j-d, der intensiv über die Grundprobleme des Lebens nachdenkt u. darüber diskutiert mffi*.*f A || NB(ffefc): der Philosoph ; den , dem , des Philosophen II hierzu ( flg£) Phi- lo. so. phln [filo'zorfinj die; -. -nen Phi.lo.so.phle Tfilozo'fiij die , -, -n [-'fiianj 1. nur Sg(Rffl#LÜ0, die Wissenschaft, die sich damit beschäftigt, wie wir denken u. handeln u. die den Sinn u. Zweck des Lebens untersucht ff ¥ < P. betreiben, lehren, studieren ^»tfWfc.««*.*^»*) II -K (&#>: Geschlchts-, Moral-, Rechts-, Religion*. Sprach- 2. ein bestimmtes System von Antworten auf Fragen, die die P. (1) stellt tf*f*jfc.t?f1feS£<die materialistische, idealistische, buddhistische P. nft^JiSCtt^. üt^*Jcfr*.«««^>:^> p. p/flrons ♦ntara «*, (iie P. //ege/5 JÄte*jm-£3. die Art u. Weise, wie j-d das Leben u. seinen eigenen Platz darin sieht A*«.Ätt#*. A*««!^ Weltanschauung (sich seine eigene P. zurechtlegen ÄjtmSMA^.JÄ>: Mr<? P. /\sf: Zw v/e/ arbeiten ist ungesund fifeö<j'fefö:#$i5:: .\'.tt--ktt*\TWk\\ -K(Ä^): Lebens- phl.lo.so.phie.ren [filozo'fiiran]; philosophierte, hat philosophiert, D^](^Ä%) (über etw. ( Akk(mfa))) p. über philosophische Probleme nachdenken u. reden ÄB^f3k|5Jlfi♦ teft^JI-^-ÄftW^m^über Gott u. die Welt, über den Sinn des Lebens p. *Lt^J?tM: phi.lo.so.phlsch [filo'zorfi/J Adj(J&) 1. in Bezug auf die Philosophie (1) W^W< Probleme, Fragestellungen, Schriften, ein Sys-
Phlegma 1378 tem, das Denken f°)ft.&ra. «fr. (**.&«> 2. so, dass der Betreffende offensichtlich lange u. intensiv nachgedacht hat ££&£&& W.STffUtfXein Mensch, e-e Bemerkung, e-e Betrachtungsweise A. aife.&^-^i&i etw. p. betrachten, nehmen ia#1*#MSR#;#«.# Phleg.ma[f] das, -s, n«r5g(HW^ft)» ^ Trägheit < ein erstaunliches P. zeigen/an den Tag legen Ä^4U/fi*ft^A«i*Wißtt<# Ä)> phleg. ma. tisch [f] Adj(fö)t < ein Typ. ein Mensch ^51, A> so, dass er körperlich u. geistig wenig aktiv ist, sich also kaum ärgert od. freut u. sich für wenige Dinge interessiert # m Hj. * <ft tl» ff tt. & //* ig tt ft ^ schwerfällig, träge II hierzu (fät) Phleg. ma- ti.ker <ier; -s, - pH-neut.ral [pe'ha:-] Adj(B); < e-e (Wasch)- Lotion, ein Shampoo, ein Spülmittel frföft, Öfc£fö.&fc7HJ> so, dass sie den gleichen pH- Wert wie die Haut haben u. sie deshalb schonen mm* pH(K»*f*lHHI[)f. + ft -phob [-'fo:p] im Ad], begrenzt produktiv. g«c/ir(ttiÄ»#^l,««fl|R)[i$J; verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. e-e Sache, ein Volk o. /Ü. ablehnt, nicht mag S—ftj.fli ..•ö<j«- -phil; anglophob. frankophob, ger- manophob Pho.bie die; -. -n; PSYCH [ <i> 1; e-e krankhafte Angst mst vor bestimmten Gegenständen, Tieren od Situationen Stift ft. <**>«« Phon [f-] das-, -s, -; e-e Einheit, mit der man angibt, wie laut ein Geräusch ist ift'OAJK^- {&): Der Lärm übersteigt ljo Phon »fc#ÄH 120 P# Pho.nem [f] dasx -s, -e, LING [i§J; die kleinste sprachliche Einheit, mit der Bedeutungen unterschieden werden können #{ä. IfiC: „d M in „Ende" und „t " in „Ente' sind unterschiedliche Phoneme*Ende" -iB^i M"d"JrEnte"--ig+M*r£*H«*tt Pho.ne.tik [f-J <**>i -; *w 5g( Rtfl^ft); die Wissenschaft, die sich mit der Bildung der sprachlichen Laute beschäftigt i&#1^ II NB (&£): t Phonologle II nierzu (flߣ)Pho.ne- tl.kw der; -s, -i pho.ne.tisch Adj(j&)t nur attr od fldv<Kfl;£»*ftitr> Pho.nlx [f] der,- -; nur 5g ( R HJ Q ft) i ein (mythischer) Vogel ^.^,M^(^ÄttÄ ftftÄ+M*£> II ID [1*] */e e/n P. aus dar Asche (empor) steigen geschr[ tf]; mit ganz neuer Kraft etw. beginnen, nachdem es so ausgesehen hat. als wäre man völlig am Ende ttJtofc£4H»MJe»+**£ Pho.no.lo.gle [f] die; -; nur Sg ( RJ8#L|Jr), die Wissenschaft, die sich mit den Eigenschaften von Lauten e-r Sprache beschäftigt, durch die unterschiedliche Bedeutungen entstehen #{ä^ II hierzu (*£) pho.no. lo.gisch Adj(fä); nur attr od adv(R Phos.phat [fos'fait] das; -(e)s, -ex e-e Substanz, die Phosphor enthält u. die in vielen Dünge- u. Waschmitteln enthalten ist fft& &.*ttltäll -K(Ä^): Natrium- \\ hierzu (ff *fc)phos.phat.frei Adj(J&); nicht advi^ftft i&); phos.phat.hal.tlg Adj(fö); nicht adv(^ ttttift) Phos.phor ['fDsfons] der; -5; nur 5g(R#§^|fc); ein chemisches Element, das im Dunkeln leuchtet u. das verbrennt, wenn es mit Luft zusammenkommt flt.0t%{*; CHEM [{fclP || K-( £ Ä ): Phoephor-, -bombe, -dünger, -saure pho.to-, Pho.to- t fofo-, Fofo- Phrase[f] <üe; -, -n 1. pe;[B£]; ein Ausdruck od. Satz, der so oft benutzt worden ist, dass er in seiner Bedeutung verblasst ist *£&i,Mft fiS.I&isl&ifl^ Klischee (2) <e-e dumme, hohle, leere P. A*ft.'5flH.«£rt#ftjKi£> 2. LING [ffl; ein Teil e-s Satzes *Ii§,lÄflJi§.ipl *fl 3. Phrasen dreschen pej[f£]-, viele Phrasen (1) benutzen $iS£HI II zu <£3i)3. Phrasen- dre.scher ^r( -s, - |l zu Phrasendrescherei f -el phra.sen.haft [f] Adj(j&)i wie e-e Phrase (1) **^^M.^^M.W^15E«5M^ nichtssagend «— bedeutungsvoll Phra.seo.lo.gl8.mu8 [f] i/er; -, Phra • seo- lo.gis.ment LING [iSl» e-e idiomatische Wendung 1Rffli£,j&i§(z. ß. y-m e-n Korb geben *g&£AMit#i£#* = j-s Angebot ablehnen) || hierzu (#g^)phra*seo. lo.gisch Ad] (Jfc), nur affr od adv(Rf££i§-*f£#i§) pH-Wert [ pe'ha:-J der; e-e Zahl, die ausdrückt, in welchem Maße e-e feste od. flüssige Substanz die Eigenschaften e-r Säure od. e-r Base hat pH ffi, tLÄ^&ÄföÄ (ein niedriger, hoher, neutraler pH-Wert fä ft.Att. *#M pH fi>: den pH-Wert es Baches, des Bodens ermitteln/messen £!/£/ MftttK.±*MpHtt Phy.slk, Phy.slk[f] die, -, nur 5g(R#j#L»Jo 1. die Wissenschaft, die sich mit der Materie, ihrer Bewegung u. mit den Kräften, die auf sie wirken, beschäftigt fcjgi^(die experimentelle, theoretische P. -£&tom*£.m$;Vim *£, P. studieren 1&^^a^(^Jk)>: Die Optik , die Mechanik u. die Akustik sind Gebiete der P. K&.ttftP* fi&H^M JI+«* II K(H£-): Astro-, Atom-, Kern- 2. ein Fach in der Schule, in dem die Kinder etw. über P. (1) lernen (**:)*>#* II K-(££): Physik-, -arbeit, -buch, -lehrar, -m/9, -stunde \\ zu (£.JH)1. Phy.sl.ker der-, -s, -; Phy-si.ke-rin die, -. -nen phy.si.ka.lisch [f] AdjiW), mst attr(£jfefc i§) 1. In Bezug auf die Physik (1) Hffi(3*)M (ein Experiment £&; e-e Formel, ein Gesetz &^.£&i ein Prozess, ein Vorgang &
1379 Pier S.&&($&)> 2. (e-e ( Land) Karte(jfe)BB) so, dass Berge, Täler, Flüsse usw eingezeichnet sind üb&#j Phy.si.og.no.mle [ f] die; -, -n [-'miranji gesc/ir[#]; die Form u. Gestalt e-s Gesichts £&.ffl#.*Mf!.*h4&<e-e einprägsame, interessante, außergewöhnliche P. ^AEPtfctö^'J M.#»M.*^#Mffi£> II hierzu <«*fc)phy- sl.og.no.misch Adj(fö) Prty.slo.lo.gle [f ] die; -, «wr Sg( Hffl*ft); die Wissenschaft, die sich damit beschäftigt, wie der Körper u. seine Organe funktionieren %.m*?- II hierzu ( fljc>fc)phy. sio. logisch Adj(i&)i nur attr od adv( Kft-:£t£afc#: ür> phy.slsch [ f] Ad] (&)-. geschr [ 1$ ] *» körperlich «-» psychisch <e-e Krankheit, ein Schmerz &#i,#ffi> PI das; (5); nur 5g ( RfflJ^ffc) i der griechische Buchstabe p, der in der Mathematik e-e Zahl bezeichnet, die das Verhältnis des Umfanges e-s Kreises zu seinem Durchmesser angibt #BiS¥** n-, [fflfä*: Pi ist ungefähr :i, 14 HJ9$3r£<J 3.14 Pl.a-nlst der; -en, -e/i; j-d, der beruflich Klavier spielt «!****#.«9* II -K<*£>: Konzert- II NB (*£*), der Pianist % den, dem, des Pianisten \\ hierzu (ftg*£)PI«a«nls- tln die; -, -nen Pl.a.no das; -s, -st. ** Klavier 2. «» Flügel2 Pl.ckel1 der; -5. --. e-e kleine, runde Erhebung auf der Haut, die mst rot ( u. entzündet) ist Wc&. £*£. tfi^f^ Pustel <ein eitriger P. --^itfftMfP^» e-n P. bekommen, haben, ausdrücken & T^tii&^—^fr.fe.&riW lftftm«I*> II -K(Ä^): Eiter- 'I /ii>rzii (« ^)p|.cke.llg, pick.lig Adj(fö) Pl.ckel2 der; -s, --, e-e spitze Hacke, mit der man Löcher in Eis. Steine u. Straßen schlägt £M.fM«.(-t-?)tt II -K(*ä>: £/s- pl.cken1 ; pickte, hat gepickt; EI(Ä*5> 1. e'n Vogel pickt etw. ein Vogel stößt mit dem Schnabel nach etw.. um es zu fressen £|Gfc£ <ein Huhn, e-e Taube pickt Körner j$,&^ W*#ffc> 2. erw. aus efiv. p. etw mit dem Schnabel od. den Fingerspitzen aus etw. nen aus dem Kuchen /?. ffl?-ffift*V*-FMJEff *tötfi*; E](*Ä»>3. efn Vogel pickt irgendwohin ein Vogel stößt mit dem Schnabel in e-e Richtung 4<£— .ft—*£: ß« Vo- gel pickt nach j-s Finger ^$XAft)T-ffi pi.cken*; picfcfe. hat gepickt; [W]u. [JT](Ä* "*0*Ä»)C£)g«pr C»][P]^ kleben Pick.nick das; -5. -si ein Essen im Freien (z.B. am Waldrand) während e-s Ausflugs »•<(ein) P. machen #Mf!F«f> II K-(*&): Picknick-. -/coro pi.co.bel.lo [k-] Adj(j&); nur präd od adv, ges/?r(Hf£^i§ä£#i&)[n]; sehr sauber u. ordentlich + # ^F # fi ^r M: ein Zimmer p. aufräumen #F#(6]»ifc#WT#«* Plef.ke der; -s, -s 1. bes nordd gespr ÄfflTCJt Hj[d]i j-d, der dumm ist, aber angibt u. sich für wichtig hält Aftffi&£ftA. £Ulft f *igMA.aifr*JlMA.£6**WA<ein eingebildeter, kleiner, frecher P. S£iä<j,Jfcflt6<j,3: fttMff££&> 2. (£) gespr pej [ft][P][!ß]^ Norddeutsche(r) piek.fein Adj(J&); gespr[&~\; sehr elegant od. vornehm r4m*M.föt#£M.«*£M.fi*M. ^ttSW< Leute A; sich p. anziehen ## j- ##£AH*> piek.sau.ber Ad/ (J£); gespr [ P J; sehr sauber piep! Interjektion ( 05O; verwendet, um die Laute von jungen Vögeln zu imitieren (jfc/h 4flo«tt.WMUfti*ll ID[Ü]nicht mal/mehr p. Mgen ( können ) kein Wort sagen (können) Ä--WÄtfe*iÄ/a-*JiSt&Ä*ai*.ai -/Ktfi*ift/£-pfeift*** Piep <ter; nur//i RMJT1 e-nP. haben gespr pej [P][l£]; verrückt sein ÄÄ**.tt&*JE# 2 keinen P. mehr machen /tun gespr [P]» tot sein od. nicht mehr sprechen JET.S^ f ple.pe Adj(J&); nordd gespr [jfc»][P]; fd/ eh*, istf-mp. j-d/etw. interessiert j-n nicht (A/»ffi»)5it-*0ri»».9l^8-W^«^ j-d/ etw. ist j-m egal piep.egal Adj(j&); gespr [P]«» piepe ple.pen; piepte, hat gepiept, [57](Älfc/^Ä*> efn Tier/etw. piept ein Tier/etw. piepst (2) ca*/»f^iiSX"M.**"M.**N II ID [»] erw. fef zumP/epeftge£pr[p], etw. ist lustig £*OA«r£; ms/ &m Bei dir piepte wohl! gespr\ p]; ich glaube, du spinnst &#.#;&£ j| Ple.pen <4it, PI, gespr (ft)[P]^ Geld Pie.per der» -s, -i ein kleines Gerät, das piept, wenn es ein Funksignal empfängt, u. das z.B. Ärzte tragen, wenn sie ständig erreichbar sein sollen ufml&.BMfcH pieps! Interjektion(^L); t piep! Pieps der t f Pfep plep.sen; piepste, hat gepiepst; \vt/i l(A1ft/^ &4fe)1. (efi¥.) p. etw. mit schwacher, hoher Stimme sagen od. singen flf^c^BMffcüHA «<*»¥«><ein Lied p. Ü^ifift): »Guck mal, Mami " piepsre i/as Kind aWtt.^#!w Ä -^ai^*iw|it II K-<Ä£>, F¥if», -sf/mme, [VTl (>FÄ^5)2. ein Tier/etw. piepet ein Tier/ein Apparat o. Ä. produziert e-n leisen, hohen Ton (iäfc/#^±«)£tilß*tt"Ain ^.^^^■fi3^ ein Tier/etw. piept <ein Vogel, e-e Maus^.^Ä» e-e Armbanduhr 4^i ein elektronisches Gerät «Hl) || zu (JtlOI. piep.sig Adj(J&) Piep.ser der; -s, -; 1. ^ Pieper 2. gespr [P] ^ Piep (2) Pier der-, -s, -e/-s; e-e Art Brücke, die in e-n See od. ins Meer geht. Am P. halten Schiffe, damit man sie z.B. beladen kann ££.£*«*.£«*.«#<am P. festmachen, liegen ffl££.*£*£«£>
Piercing 1380 Pier.cingC-s] das; -S; nur Sg( RMJfft); das "Durchbohren der Haut, der Lippen o. Ä. , um Schmuck zu befestigen {%T<lilÄtt#J.&& pie.sa.cken; piesackte, hat gepiesackt; IW1(£ tiDhnp. gespr pe/[n][JE]; j-n (absichtlich) ärgern tffÄ.^fä.Ätt^ necken, quälen: D/> Mücken haben mich schlimm gepiesackt Jft-f ple.seln; pieselte . haf gepieselt; 53(^ÄU) 5Ü<M C£><EB> g«prr*liJ[*JL*:[n]; die Blase entleeren &W.'M£^ pinkeln Pl.e.tät [pie'tert] d/>; -; nur Sg. geschr(Rm$L jR)[ 45] i die Rücksicht auf religiöse Gefühle anderer od. auf ihre Trauer um Tote ftÄ,# #^4MB.<*r*E#«>*«<die P. wahren, etw. aus P. tunÄ^amtsrtiTÄtKCÄr*«)«!!*» #> II /liirzu (jR£)pl.e-tät-loa /U*;(ff2); p|.etat.voll Adj(j&) Pig.ment das; -(*)s, -e 1. ein Stoff, den Pflanzen, Tiere u. Menschen in den Zellen haben u. der z.B. den Blättern, der Haut u. den Haaren ihre Farbe gibt fef? |, K-(£ £): Pigment-, -fehler, -fleck 2. ein Pulver, das mit Öl, Wasser o. Ä. vermischt wird, um e-e Farbe herzustellen 0tt(1ft£) pig.men.tiert Adj(fä); ohne Steigerung. nicht a<*v(*£äl,*ftUKiä); mit Pigmenten =ffft* öi2rM<schwach, stark pigmentierte Haut ft Pik das; -s. -; e-e Spielfarbe im internationalen Kartenspiel od. e-e Karte dieser Farbe (J&ft + M)»«* li * >4M>. «ww fflüi Spielkarten II NB(ft;fc): t Herz pi.kant i4«/y (Jf£) 1. mit angenehm intensivem Geschmack ^Ü^IM, ^fcfeifcftj^ schmackhaft — fade (1) <ein Gewürz, e-e Soße jffli$ tö.Htti etw. p. würzen ffiXttftttWftttttft) 2. <e-e Geschichte, ein Witz o. /Ü. tt$,3£ i£> mit sexuellem Inhalt od. mit sexuellen Andeutungen &#M, TflfcM^ schlüpfrig || zu (j£*jji)2. Pl-kan-te-rie die; -, -n Pl.ke «/ie; nur in HfflT efiv. von der P. auf lernen gespr[n]» etw. gründlich u. von Anfang an lernen &&&¥&.&&&&.. e-n Beruf von der P. auf lernen hk^Y—tWA pl.ken; pikte, hat gepikt; ES* Ä*/*Ä*> (fr?) p. nordd gespr [dfc&Hrr^ stechen <j-n mit e-r Nadel p.fflfl-*)fcX» etw. pikt £ Pl.kett das, -5, -e, @> [*]1. ^ Bereitschaftsdienst (der Polizei, Feuerwehr usw) II K-(££): Pikett-, -dienet, -mannschaft. -Offizier 2. auf P. in Bereitschaft föft,{filj (auf P. seinÄTfSAtt&.iEftÄlh j-n auf P. stellen *£A«».ii:*AfN)r> pi.klert /My ( Jfc); geschr [#"*** beleidigt, entrüstet Plk.ko.lo der; -s. -s 1. e-e kleine Flasche Sekt /NK*ftffl<e-n P. trinken «-/h*S#« JH> II K-(£ä): Pikkolo-, -flaeche 2. ein Kellner, der noch ausgebildet wird jE&3£i# Pik.ko.lo.flö.te^ie; e-e kleine (Quer)Flöte fei "ffl pik.sen t p/fren PIk.to.gramm das-, e-e ganz einfache Zeichnung (bes an Bahnhöfen u. Flughäfen >, deren Bedeutung man leicht versteht, z.B. ein Wegweiser(;fcfäA£*Ä\Jtö PII.gerder; -s, -; j-d, der e-e (weite) Reise zu e-m heiligen Ort macht, um dort zu beten «Oitt*#. #&£Jft#. «£#** Wallfahrer <ein frommer P.--t^ÄWWSf) II K-(Ä^): Pilger-, -fahrt, -reise || -k<Ä£>: Mekka-. Rom- II /n>rzu ( flg &) PI I. ge - rln d/e : -. -nen pH. gern; pilgerte, ist gepilgert; 57](^&£j)l. Irgendwohin p. als Pilger zu e-r religiösen Stätte reisen « üiÄ#,##£)&,£••• «£** wallfahren: nach Jerusalem, nach Mekka p. £JffKft?».££*jntt:£2. Irgendwohin p. numTiÄ]; (ms/ in e-r Gruppe) irgendwohin gehen od. wandern( £lU/MBJ&it)Stt.ti£Jtfc fr Pil.le «/i>; -. -n 1. ein kleines, rundes Medikament, das man (unzerkaut) schluckensoll £j ft. Aft"<e-e P. (ein) nehmen, schlucken «ffl,^flRI5^L> li K-(ft^): Pillen-. -schachtet || -K(££): Beruhigung»- 2. d/e P. e-e P. (1), die e-e Frau regelmäßig nimmt, um nicht schwanger zu werden Ä^ X^ Antibabypille <sich die P. verschreiben lassen itXKJfMQ1 iL fcb #; die P. nehmen, absetzen JjRtt- #«*£# A> li K-dft): Pillen-, -pause 3. g«pr [n]^ Tablette || ID [yg]e-e b/ffere P. gespr[n]; etw. Unangenehmes, das j-d ertragen muss |£!*jA»t£J& Pil.len.knick der» die schnelle Abnahme der Geburten, die es in vielen Ländern nach Einführung der Pille (2) gab( Bftfö&^IS^ pil.len.mu.de/Wy(J£); (Frauen ij^c) so, dass sie die Pille ( 2 ) nicht mehr nehmen möchten KffiHfflg^&tt Pi.lot der; -en , -en, j-d, der ein Flugzeug, e-n Hubschrauber o./4. steuert ÜtflSÄM. fcft Ml K-( & £): P//ofen-, -uniform II -K < * £): Flugzeug-. Hubschrauber-. Jet- II NB (&.&).- <ter P//or; den . dem , des Piloten !| nierzw (flfc't )Pi«lo.tln die-, -, -nen Pi.lot- im Subst. wenig produktiv (fyf&%fä. fö i*j*ft)i verwendet, um auszudrücken, dass etw. ein erster Versuch od. das erste (Probe)Exemplar von etw. ist ^&^i£#J.iä KM4W—** Test-; der Pilotfilm (e-r Fernseh- serie -S5£«3#8fM>, das Pilotprojekt, die Pilotsendung, die Pilotstudie (für e-e Reihe von Untersuchungen ^£T —&*UiW2cffi&#J>. der Pilotversuch Pilaiia.?! -. -; ein Bier, das relativ bitter ist u. mst in e-m Glas mit Stiel serviert wird tfc *Ä«M!<P. vom Fass lt^«^.i*IR>
1381 Pinte Pll.se.ner das-, -s. -; f Pils Pilz der; -es. -e 1. e-e niedrige Pflanze mit e-m Stiel u. e-r Art Hut (Kappe), die ohne Blüten u. Blätter bes im Wald wächst fgfö. C, gl (ein essbarer, (un)genießbarer, giftiger P. nTÄfflW. (*> «7*«.*»M*«. Pilze suchen, sammeln, essen 4Ä,SI-,ifelfi^: Champignons sind Pilze. d/e w/7d im Wald u. auf der Wiese wachsen. aber auch gezüchtet werden *&g&£#fL«i?J6 hfftM •fft.mtfefTA T.ÄJftW II K-(Ä^): Wz-. -gerlcht. -suppe. -Vergiftung II -K ( £ £- >: G/ff-, Speise-* Lamellen-, Röhren- 2. sehr kleine Organismen, die wie Puder od. Pulver aussehen u. (als Krankheitserreger) auf Pflanzen. Lebensmitteln usw wachsenü'. & ff.*Mh M«ne Kose/i tafon e-/i P. ^WÄ« JE K Mi « ff II K-( Ä Ä ): Wz-. -öef«//. -erkrankung -K(Ä£>: Fuß-, Hau!-; Hefe-. Schimmel- II ID [ ig : (Fabriken, neue Häuser o. Ä . L r. fr & & ^ > schießen wie Pilze aus der Erde /aus dem Boden Fabriken / neue Häuser o.Ä. entstehen sehr schnell in großer Zahl ftffij5#£t£Jfcifij& Pilz der Hut jffiL Pilz be.ra.tungs.stel.le die-, e-e Institution, bei der man fragen kann, welche Pilze essbar sind fögftffltfLn Pim.mel der-, -s, -; gespr! [fti..*» Penis Pimpf der; (e)5, -e; gespr [ n_]^ Knirps pfn.ge.lig, plng.llg Adj(fö); gespr. mst pej '[n]£/fl[J5W pedantisch Plng.pong das; -5; nur Sg. gespr <R#J#&) *[P]a» Tischtennis i K-(&£): Plngpong-. -toa//. -match. -spiel Pin.gu.in ['pirjgui:n] der; -5, -e ; ein großer Vogel, der in der Antarktis lebt u. nicht fliegen, aber gut schwimmen kann fcf& PI.nie ['pi:nia] die i -. -n ; ein Baum mit langen Nadeln u. dicken Zapfen, der in warmen Ländern wächst u. die Form e-s Schirms haUJft^ttöfc^Ifc.fitHfc pink AdjiB); nur präd od adviRft-&&&#. "ift), leuchtend rosa »ttfeW.ttafeM Pfn.ke<//e; -; nurSg. gespr CRffl*ft)[Pj^ Geld Pin.kel der? -s. -; msf in £JflT efn feiner P. gespr pe/[P ]["!£]; j-d. der reich u. vornehm ist (od. nur so tut)Mf£.*CSMMA pln.keln; pinkelte, hat gepinkelt; E] gespr *(^Ä*)[P]5 die Blase entleeren flfc^./MB ;i K-(Ä^): Pinkel-, -pause Pin.ke.pin.ke c/ie; -; nur Sgl gespr (Kffl^Ä) '[ P]^ Geld Pin.ne die i -. -n ; NAUTEJftftl; die Stange, mit der man das Steuerruder bewegt Üfcfä || -K(Ä-ft-): Ruderpin. nen: pinnte. hat gepinnt; 1W1 (# ta) etw. irgendwohin p. etw. z.B. mit Stecknadeln an der Wand o./Ü. befestigen (fflA^H^cIS fj"lf>#—K/Eft—l:ffi<ein Plakat, e-e Notiz an die Wand p.#tftttfH|.vd£&(föffltt)#r+:i# L> Pinn.wand die-, e-e rechteckige Fläche aus ziemlich weichem Material, die an der Wand hängt u. an die man Notizen. Fotos usw pinnt frMtäfä Pin.sei der-, -s. - 1. ein Stiel mit feinen Haaren am Ende, mit dem man Farbe auf ein Blatt (Papier) od. auf e-e Wand bringt £*.«*. fsW.*|-f.#«<ein feiner, dicker, großer P.-«UBtt.fiW.*ttitt«i den P. eintauchen, abstreifen JftffttC.#M-f ±ftüttft fti mit dem P. e-n Strich ziehen, etw. anstreichen, Farbe auftragen fflB^wi -&*£;/*] tt#W&tom.»m>**limm-'¥'#M&> " K- (*ft): Pinsel-, -stiel, -strich || -K(Iä): Lefm-. Ma/er- 2. efn eingebildeter P. gespr pe;[ P [151; ein arroganter Mann fitfr^/lftj A Pinsel die Borste der Rasierpinsel pin.seln; pinselte, hat gepinselt; |Vi/i 1 (&&/ "*Ä*>1. (efuf.) p. gespr[p], (etw.) mit dem Pinsel malen od. schreiben &,üJ,iHi,& tf < ein Bild p. gj - fö ei >; Er pinselte e-n Spruch an die Wand Äft«±g( T--6J P #« E(Äft)2. eh*, p. e-e Flüssigkeit mit dem Pinsel auf etw. auftragen (den Braten, das Zahnfleisch p. ft«|*±»ft*»,«3F«± PI n. te d/e; -, -/i; nordd gespr MtÄlCP]*» Lokal, Kneipe
Pin-up-Girl 1382 Pin-up-Girl L'pinlapgeiBl] dasi -s, -s 1. das Bild e-r (fast) nackten Frau in e-r Zeitschrift o.Ä. («&.tt««*n)K{**A«2. die Frau auf diesem Bild «i*iIi±6<J:frßP(fc#) Pin.zet.te die; -, -n; ein Pinzette Instrument mit zwei flachen Metallstäben, die an r^v e-m Ende miteinander / / verbunden sind u. mit LJ denen man sehr kleine i|# Dinge greifen kann Ärf: ^B? Haare mit der P. aus- M&J zupfen ffi«-f &£;££ §?/ Pl.o.nler [ 'ni:e] deri -s, -e Jfm 1. j-d, der zu den Ersten f/f gehört, die ein Land besiedeln od. kolonisieren JF&^.JE^Jtlf: die amerikanischen Pioniere H M ff & # II K- ( £ ^): Pionier-. -ze/f 2. j-d,der etw. als Erster tut u. damit ein Vorbild gibt ftft&ft.ttttA.«**.£# #.&»** Wegbereiter || K-(££): Pionier-, -arbeit, -lelatung, -tat 3. MIL (¥li ein Soldat e-r Truppe, die z.B. Wege od. Brücken für e-e Armee macht l'jg-Ä II K-(ft^): Pionier-, -batalllon, -truppe II hierzu ( fljc £ ) Pl-o-nje-rin die; -. -n*n Pl.o.nler.gelst der; der Drang u. die Fähigkeit, neue Gedanken zu entwickeln u. neue Dinge zu tun &&««&£. JFftift|j|k1f!tt Pl.pa.po das-, -5-, nur Sg, gespr. ms/ pey(H/ti ##)[*"] ^Mß.!; alles, was nach Meinung einiger dazugehört, aber für andere überflüssig ist Sf*«XW*W,*-fc*AW*T*» &*** Drum u. Dran: Er hat sich ein Haus am Meer gekauft, mit Jacht u . allem P. ffe^- Plpe.line ['pajplajn] die; , -5; e-e lange Leitung aus Rohren, in der Erdöl od. Erdgas zu e-m weit entfernten Ort transportiert wird«**.»*!».«».»« Pl.pet.te die-, -, -n; ein kleines Rohr aus Glas, das an der Spitze enger wird. Man bringt Flüssigkeit in e-e P. , um etw. davon messen od. verwenden zu können %1f ,ft#, Äff: Ohrentropfen mit e-r P ins Ohr tropfen ffltt*tt9*5;icttA9't> Pl.pl, Pl.pl mst in gföT P. machen (von u. gegenüber Kindern verwendet) die Blase entleerenc JLÄfflig) *«, HR Pl.pl.fax der, -; nurSg, gespr ( Kftj$ft)[ Pj; "dummes od. unwichtiges Zeug £&#j£ffi,fö PI.rat der; -en, -en; ein Mann, der auf dem Meer fremde Schiffe (kapert u.) ausraubt föfe*» Seeräuber (von Piraten überfallen, gekapert werden jf »*££«.& tt> il -K(Ä £): F/use- || K-(££): Piraten-, -flagge, •achlff || NB(tt«): der Pirat i den, dem, des Piraten Pi.ra.ten.sen.der der i ein privater ( Radio)- Sender, der ohne Lizenz sendet &ö#J%& Pl.ra.te.rie die; -, -n [.-Viren] i das Überfallen od. Entführen von Schiffen od. Flugzeugen tt*(**tt)ftR.*ttfl&MiftkfT * -K(Ift), Luft- -pi.ra.te.rle die i im Subst, wenig produktiv (ttltt£1iü. ftiül$)i drückt aus. dass etw., z.ß. Musik, Filme, Software o./Ü., illegal benutzt (z.B. kopiert u. verkauft) wird(^ &fä.-■flJ.-£JKi Produktpiraterle, Softwarepiraterle, Videopiraterle Pi.rou.et.te [piVueta] die; -, -n; e-e Bewegung (beim Ballett, Eislaufen o.Ä.), bei der man sich auf einem Bein schnell dreht u. dabei auf der Stelle bleibU£*.**#*)# ««****«;. m&m&üft Pirsch die i -; nur Sg ( Rm&*X), e-e Art der Jagd, bei der man sich leise dem Tier nähert MMRJg&J». ffiS&5£#m~ Treibjagd (auf die P. gehen £tt%s auf der P. sein fr *£> II K-(Ä£). Pirsch-, -gang pir.seheni pirschte, hat/ist gepirscht; 55](^ *Ä#f)(wn 1. *** schleichen., heimlich durch den Garten p.^lBüfe^üt^^i ED(fi:»>(fom 2. sich Irgendwohin p. irgendwohin schleichen fä fä £ jß: Er pirschte sich im Dunkeln ans Fenster flhftjlft*'f)ffiMj&&fl? Pis.se die; -; nur 5g, vulg (RflJ#tt)[fö]^ 'Urin pis.seni pisste, Zun gepisst, [VT)vu/g (;£&#;) "[fB]i die Blase entleeren &#, /hfl! Pis.soir [pi'soa:«] das; -s, -e/-s% e-e (öffentliche) Toilette für Männer ^(&)U, Pis-ta.zleC-tsia] die-, -, -n 1. e-e Pflanze mit kleinen grünen Samen, die wie Nüsse schmecken W/J#^ff^*<tt*> II K-<«£), Pistazien-, -kerne 2. der Samen der P. (1) Wflffif. ff,fc*<*£)< gesalzene Pistazien j& *ff4>*> Pls.te dies -, -n 1. der Hang e-s Berges, auf dem man Ski fährt Jt^Ü^ Abfahrt (3) (abseits, außerhalb der Pisten fahren, die P. verlassen ftflHIifi*. &*tÜttffi«m, ftff »H ifi> II -K(Ä^): SM- 2. e-e Art Straße, auf der Flugzeuge starten u. landen H#l(4äi&)Ä!l it.fltffÄ«» Rollbahn (ein Flugzeug setzt auf derP. auf-«l&«#psiift«|ii±> || -K<*£>, Flug-, Lande-, Start- 3. ein Weg für Autos in der Wüste, Steppe od. im Urwald <#&, ¥Jj§( & m tt tt * + W) n 4^ Ü ( e-e holprige, staubige P.*ff^TW.*±l£«Wn*il> II -K (ÄÄ-)i Gras-, Sand- 4. SPORT K(^]i e-e Strecke 6e^ für Motorrad- u. Autorennen (fttö»tt£#ltt£Ö<J)*£it(von der P. abkommen Äff#£Ü> II -K(Ä^): Renn- Pis.ten.sau ^/>, ge^pr pej[ü][ü]t j-d, der sehr schnell u. ohne Rücksicht Ski fährt ftf Pls.to.leci/Vj -, -n; e-e kurze Schusswaffe f Ä<e-e P. laden, (ent) sichern, ziehen, auf j-n richten, abschießen £^*ftg^#,£±(*Tff) ¥^M«»,£&^*ft.l*¥*fttt*£A,fftei mit
1383 Plakette der P. auf j-n zielen, schießen J^f^aUftÄ A,#J&> II t Abb. unter m& Schusswaffen II K-(Ä£)S Pistolen-, -griff, Kugel, -schuas || -K(££): Dienst-, Gas-, Wasser- II ID [g]/-/n d/e P. auf die Sruaf setzen gespr [a]; j-n durch Drohungen zwingen, etw. zu tunmiK#£Afca(*BP:£ifi£A \- £^) t wie aus der P. geschossen (antworten Hn4£) gespr[a]; sehr schnell antworten ^fg »4tJ6.Hni)SAiA.aa[iA.ft7llt*ift pl tach. naaa Ad) (j&)i ohne Steigerung, gespr "(**a")[P]i sehr nass^SM^SÄW pit.to.reak Adj(J&)i geschr [~Bj^ malerisch Plz.za [-^-] d/e; -, ~s/Piz.zenx e-e flache, runde Speise aus (Hefe)Teig, auf den man Käse, Tomaten o. Ä. legt u. den man im Ofen bäckt tfc Ftt. S *«Ä*«tt < e-e P. backen ft tt ** ttf > II K-(££): Pf zza-, -bicker, -restsursnt Plz.ze.ria [^] die; -, -s/Piz* ze .ri .en [-'ri:9n]; ein (mst italienisches) Restaurant, in dem man bes Pizzas essen kann( £föÄA: Pkw. PKW ['pe:ka:ve:, pe:ka:'ve:] der; -(s), -5; ( Abk für $[ ^, 4t m *h Personenkraftwagen) ein Auto (für Personen)& *fC*.'h**.'h»*^ Personenwagen || K- (£ä): Pkw-Fshrer || NB(ftfc): t Lln¥ Pla.ce.bo [pla' t$e:bo] das; -5, -s; MED |gl; ein Mittel, das Patienten als Medikament gegeben wird, aber keine ( chemische ) Wirkung hat $ttflj || K-(*^): Plscebo-. •effekt pla.cie.ren L 'tsi: , -'si:-] f platzleren pla.cken. sich; plackte sich, hat sich geplackt , |?g<fi#)efc/i (mit etw.) p. gespr [U]; schwere Arbeit tun u. sich sehr anstrengen IMS?.^*«.*^.»*^.ifc«:^ sich plagen II zu Plackerei f -e/ plä.die.ren; plädierte, hat plädiert; [W1(^A #1)1. für/gegen etw. p. Argumente für od. gegen etw. bringen ^*.*^i#^«m»/Ää' J£*t.^^&*t^ sich für/gegen etw. aussprechen: Der Redner plädierte dafür, härter gegen Terroristen vorzugehen ft^AtHÜfl ftirjJfJfctttt»*»^. JUR [fe], auf Frei - spruch p. (als Rechtsanwalt) beantragen, dass der Angeklagte keine Strafe bekommt <ft*#*|i)«£äMtt#r;£JI3. JURlftli (vor Gericht) ein Plädoyer halten ÄftÜ.hÄW.Ä Pla.do.yer [pledoa'je:] (ia5; -5, -5 1. JUR [&]; die Rede, die der Staatsanwalt od. der Verteidiger vor Gericht hält, bevor das Urteil gesprochen wird VrtR.&]fcti.ft&,\4 (ein (glänzendes) P. halten &fea%±.ft(+ftfii Stt)»"*) 2. ein P. für/gegen etw. geschr [#]; e-e Rede, in der j-d Argumente u. Beweise für od. gegen etw. bringt ±$fc/2x)tt--- M£a\Äi#: ein P. für mehr Gleichberechtigung ±KS&XWKtt¥*«#ltt&tfi ein P. gegen die Todesstrafe &*J"£?fJEJWMÄi# Pla.fond Lpia'fö:] der, -s, -s 1. 5ü</</ CE>[* Ä][HJdie Decke2 e-s Zimmers od. Raumes **E«2 @) [»]* Limit Pla.ge die% -, -n 1. etw., das für j-n (lange) unangenehm u. belastend ist #f#,*ti£r,£rfö, fftäi^ Qual <e-e schreckliche, lästige P.ütW S'SW.ffAMflrSf» j-m das Leben zur P. m*- chenttÄAM£«#ft#r»>. Ihre Allergie ist e-e richtige P. für sie 1&toit(tLBL&xm*i&A Ä-ftäf«W»ll -K(Ä^): Heuschrecken-, Insekten-, Mause-, Mücken- 2. g^pr [ p ]; e-e Arbeit, die schwer u. anstrengend ist ^f «,M«lItf,*S* Mühsal Pla.ge.gelst der; gespr, o/r /timiCa.l'frMÄ]; j-d, der andere dauernd mit seinen Wünschen bedrängt UlIWWA.JffAMA, WÄA^ Quälgeist pla.gen; plagte, hat geplagt; E](Ä*)1. efe/. plagt j-n etw. ist für j-n (msf ziemlich lange Zeit) unangenehm u. belastend, weil Arbeit, Probleme od. Schmerzen damit verbunden sind (^ii^FrÄ.ttÄ^fc^te^rä =fe etw. quält j-n (die Hitze, der Durst, Schmerzen, Gedanken ifc&#j^^\, ^Ä.Ä*!. $&> j Die Mücken plagten uns sehr tt^ftiffc fn$HMMHft2. /-n (m/f efnr.) p. immer wieder etw. tun, sagen o.Ä. , das für j-n lästig od. unangenehm ist ( ffl— ) £1 ■« ff tt: & plagte uns mit seinen Fragen ffe^ÄfÜfefflNIfi^ fHÄÄff]» 53(££)3. a/cn (m/f etnr.) p. viel Mühe mit etw. haben ^rttÄ^.&ÄSr'fr.^* **.»**T<sich in der Schule p.£¥#S*fi ffl#j; sich mit Problemen p. müssen ^%^% ##fnIII*C.O Pla.gi.at das; -(e)s, -e; geschr [ 15] 1. die Verwendung von Ideen. Arbeiten o.Ä. anderer Personen, als ob sie von einem selbst kämen M&,#9<ein P. begehen ÜffjlJ $J> 2. ein Buch, ein Werk o.Ä., das durch ein P. (1) entstanden ist SIJgJfHß II hierzu ( 8R ^ ) Pla.gl.a-tor den -s, -en ; Pla.gi.a.to.rin d/e 5 -, -nen; pla-gi-ie-ren (hat) Vt (Att) Pla.kat das; -(e)s, -e; ein großes Blatt mit e-m Bild od. Foto u. mit Informationen od. Werbung, das man an e-e Stelle klebt, an der es viele Leute sehen J8WiH,£f$8.r&. #ffi<ein P. entwerfen, anschlagen & tt ♦ & lAftfö; ein P. an e-e Litfaßsäule kleben # - ft!8Jtt«ilA#rfttt±» Plakate kleben IÄ*| fö; etw. auf Plakaten ankündigen mm Wim ft«*.ffl#«rfltt«*> II K-<*#), Pfalraf-, -kunst, -meieret, -wand, -Werbung II -K(£ ^ ): F//m-, Kino-, Konzert-, Theater-, Wahl-, Werbe- II NB(£#)S f Transparent pla.ka.tiv [ f] Ad\(%)\ (Farben, j-s Sprache, ein Titel Ä£, £AMiäs\#fi[;etw. wirkt p. I$^AST^*W^JR) mit e-r starken Wirkung, weil sie einfach u. einprägsam sindÄ@MtÄWfi^Ä*W,a«*»W Pla.ket.te die % -, -n; e-e kleine, flache, mst runde Scheibe aus Plastik, Metall o.Ä., die
plan 1384 man irgendwo aufklebt od. ansteckt u. auf der Zeichen od. Worte stehen •*£,*£&# <e-e P. anstecken, tragen #]±,Ä#—#**>: e-e P. mit der Aufschrift ,. Atomkraft - nein danke!" -^#Gu*Wmffir-m$l*d&# plan Adj(fö); geschr [#]^ flach, eben <e-e Tläche Jtfeffi,^®) Plan den (e)5, Plä.ne 1. e-e Art Programm, das genau beschreibt, was man bis zu e-m bestimmten Zeitpunkt tun muss if $].«Äl.#&♦&<*$#<e-n P. ausarbeiten, erarbeiten, ausführen, durchführen, ver- wirklichen «£.«£, *Ä,;irfi8.$Ä--JÄtt*i|; e-n P., Pläne machen <K if-ftj. tt$#>: Er überließ nichts dem Zufall, sondern hatte e-n genauen P., wi> alles gemacht werden sollte flh*HT:M#*»«*TBI«WÄfi«.--«Ii«Äi **.*»«■-^i*awtt« II K-c*^): P/an-, -Änderung i! -K ( & £*): Arbeits-, Dienst-, Fahr-, Sende-, Spfef-. Stunden-, Termin-. Veranstaltung*-, Zelt- 2. ^ Absicht. Intention <e-n P., Pläne haben ff—'MrÄ.fi" -*ift £Hi e-n P. fassen ( = etw. beabsichtigen), verfolgen ( = durchführen wollen), verwirklichen, aufrechterhalten ( = weiterhin durchführen (wollen)), aufgeben fJWÄ.&l W&fi,%&*m.*.&m*Min.tiL#tfW* e-n P. fallen lassen ( = auf geben) tt #*!*:. Jfcffiit ÄJi j-s Pläne durchkreuzen ( ■■= zerstören) fä ^AMÄffl^'v:.ÄWÄAMit-*J>: Sie fassten den P. , sic/i ein //öws zw kaufen tofciHMi&ftd K-ÜÄF-II -K(IÄ): FfucM-, Heirats-. Urlaubs-, Zukunft*- 3. e-e Zeichnung, die zeigt, wie etw. gebaut ist od. gebaut werden soll öitRN.y-ifiiE], ffl*ft,^[fl^ Entwurf <e-n P. zeichnen, entwerfen, ausarbeiten H.fi«.*ftm-fc*ffl>: Die P/flw* /ür <te* Umbau unseres Hauses sind inzwischen fertig Äaftfnii^ÄfwaitraaLittiw- -K(g^): Bau-, Konstruktion»- 4. e-e Zeichnung, die mjf e-c Stadt in e-m kleinen Maßstab darstellt i&ra.JftJ&ffl.-C4l*ffl«« Karte (5): ein P von Salzburg - ft F fc # (fc rfi Jt& ffl; >lw/ diesem P. sind alle Sehenswürdigkeiten eingezeichnet &ft*fflt*r»li"rflf*f*.« I! -K(£ &>: Lage-, Sfadf-, Übersicht»- 5. Mrw schmieden Pläne (1) machen IM if IHM 6. efiv. steht auf dem P. etw. ist geplant (2), steht bevor *»üMAft3ftRf8.H*JAit*l7. eh¥. geht/(verkauft nach P. etw. funktioniert so. wie man es gewünscht u. geplant hat & »iEÄitMätfrll ID [«]/-*/•**. tritt auf den P. j-d/etw. erscheint IAl'il^.»MttiJ.«i etw. n/ff /-n auf den P. etw. bewirkt, dass j-d aktiv wird (indem er z.B. protestiert od. sich gegen etw. wehrt>Ä*ftÄÄAff4fofc Pla.ne die; -, -n; e-e große Decke aus Stoff od. Plastik, die man (zum Schutz) über etw. legt £^.ßfrfli*.*&*&£♦«?*4£<etw. mit e-r P. abdecken, zudecken ffl^rflj ilft.Mrg &> II -K(*£)s Plastik-; Regen-, Wagen-, Ze/I- pla. nen; plante , fca/ geplant; [W] (& #j) 1. efMf. p. sich gut überlegen, wie man etw. machen will itfcl.*$d. Äftl < etw. lange im Voraus p.*5fcrNÖI&»; etw. auf lange Sicht p.#**flHfcfi««« e-n Diebstahl p.ntttffrGF, seinen Urlaub p. fr ÄÄittt> s Wir müssen genau p. , was wir fun wollen ffcd'i^fiF^ir #J -fffi«*fh^2. eh*, p. die Absicht haben, etw. zu tun fTHMfclfl** beabsichtigen, vorhaben.- Wir planen, nächstes Jahr nach Japan zu fliegen ftfrmWW^i-H*?. eriv. p. e-e Zeichnung, ein Modell o. Ä. von etw. machen, damit man weiß, wie man es bauen muss iStif^ entwerfen (ein Haus, e-n Garten, e-e Straße p. ifti+ —Ä# Pla.net der,- -en , -en 1. ein Himmelskörper, der sich um e-e Sonne dreht fxH— Fixstern: Merkur, Mars u. Venus sind Planeten /jcIL *te.-feM»fcfr!Ü II K-(*Ä): Planeten-, -bahn, -System 2. unser P. die Erde J&£# li NB(ffc£): der Planet-, den, dem, des Planeten || zu ( SL *$) 1. pla. ne. ta. rlach /4d/ Pla.ne.ta.ri.um das; -5, Pla.ne.ta.ri.en ( ionj 1. e-e Anlage zur Beobachtung der Sterne u. Planeten 3c&{$L2. ein Gebäude mit e-r Kuppel, in dem ein P. (1) steht ^jfctft pla.nie.ren; planierte, hat planiert; \Vt/i |( R &/^2fc #P ( etw.) p. etw. mit Maschinen eben machen f i,ffifÖ> einebnen (den Boden, ein Gelände p. ¥■ & ± j&. Jfe Jfe> II hierzu (#£*£) Pia-nie-rung d/e Pla.nier.rau.pe die-, ein großes Fahrzeug (das auf Ketten läuft), mit dem man den Boden planiert «#:£¥±0L.«#5£f£±0L Plan.ked/V; -, -n ; ein dickes u. breites Brett kJ9Ö<J*&.#*&♦&&!! -K(fi^): ScMff» plän.keln; plänkelte, hat geplänkelt; {VT\('K& '&)) mit t-m p. mit j-m im Spaß ein wenig streiten f *Atfft9?4».-NÄA^teiaH* II ► Geplänkel Plank.tonda5» -5; nur Sg, Kollekte HtfJ4MR.« £-): die sehr kleinen Pflanzen u. Tiere, die im Wasser leben u. von vielen Fischen gefressen werden ff»^fe#f.*^.*l* plan.loa Adj(fä); ohne Plan, Überlegung ±if «JW.Ä^itMffeM. &ftö<J^ unüberlegt - planvoll <j-s Handeln £ AM ff 2/; p. arbeiten, vorgehen :fcif-$JJ&j:ft:\ ff *> II hierzu («t>Plan, lo.aig-kalt <ii> s nur Sg< RJfMMfc) plan.mä.Big Adj(fä) 1. genau wie es im Plan <1) steht Ä it #J tt. # it *J tt: Di> Arbeiten verliefen p. Xfrßc itÄJj&fx 2. so, wie es im Fahrplan steht (»ff*Hf «*> JE.ft< isff) M (die Ankunft, die Abfahrt Hi£-,£¥>: 0fr Zug aus Athen kam p. in Salzburg an M>fö& «W^c^iEjÄSlÄiP**^!! Äi>rzu («t-)Plan- mä.Big. kalt die; nur Sg(HJfMMK) Planach.be-cken. plan.achent Plantschbecken, plantschen
1385 plätschern Plan.stel.le die-, ein Arbeitsplatz ( bes für e-n Beamten) im öffentlichen Dienst &IR,(|N$ taföftpÄfftft#J$!&<e-e P. bekommen, auf e-r P. sitzen #£J->h&JR£«,ft&«li Plan- stellen einsparen Mtt&*ASM.ffiffi«M> Plan.ta.ge [plan'ta^a] die t -, -n ; ein großes Stück Land ( oft in tropischen Ländern), auf dem man Pflanzen anbaut ftffip^. A#£& il K-(g^): Plantagen-, -arbelter, -besltzer II -K ( Ä £ ): Bananen-, Baumwoll-, Erdbeer-. Kaffee-, Tabak- Plantsch.be.cken das; ein flaches Becken mit Wasser, in dem Kinder im Sommer baden <«JLÄ**fl|«>«*» plant, sehen plantschte, hat geplantscht-, ST] (^&#J) im Wasser spielen u. dabei die Hände u. Füße so bewegen, dass das Was- ser spritzt &&*\*5c®flßa. #*; O/V Kinder plantschten mit größtem Vergnügen im Wasser «f-<n#ttÄft*+ft*tti« Pla.nung die; -, -e/i; die Handlungen, durch die ein Plan (1,2,3,4) entsteht &ft|.rHM<e-c gründliche, kurzfristige, langfristige, rechtzeitige P.m&m&(ti>&m(ti.Kmtä.MttiftW II K-( £ £): Planung* , -Stadium \\ -K ( £ ft>: Fe/)/-. Städte-, Wlrtachafts- Plan. wirt. schaff «/i> ; ein System, in dem die "Wirtschaft e-s Landes von e-r zentralen Stelle (der Regierung) geplant wird rh&J&flr • • Marktwirtschaft Plap.per.maul dasi gespr pej[ U]L&]-. j-d. der viel redet (ohne zu denken)^IWA.^W WWA.«?r#.iÄiÄ>fMl«MA« £>" W*f W/i richtiges P. ! ffcnfÄ&fä"U FW! plap.pern; plapperte, hat geplappert-, gespr *Lp]i 1?I|(ÄW)1. efuf. p. /*;'[£]* etw sa" gen. ohne nachgedacht zu haben B&&.fffn JP H.RMih.^»rJl!L"»*< Unsinn p. fflifcAi8>; ED (^Ä#J)2. schnell u. viel reden, ohne etw. Wichtiges zu sagen ^^^tt.ap^i&^^f* (Kinder JLÜ> plär.ren; plärrte, hat geplärrt; gespr, mst pej [P]Mß]; E£]<Äto/*Ä»>1. (et*.) p. (etw.) mit lauter u. unangenehmer Stimme singen od. rufen */*fiRR.*jf*ni|rts 05](^Ä #j)2. laut u. lange weinen kfi'^fti < kleine Kinder. Säuglinge JLÄ.«JL> Plas.ma das-, -s. Pias. men ; der flüssige Teil des Blutes ito#<P. spenden 0t dkl > I -K(£ ft): B/üf- Plas.te d/V; -. -^n ; osfd g^vpr fc & J | n ^ Plastik1 Plas.tlk1 dasx -s-, nur Sg ( R Hl #■ » >» ein künstliches Material. Man kann es so herstellen , dass es weich u. dünn ist (wie z.B. für Folien) od. biegsam od. hart 4£ft i- K- (££*): Plastik-, -beateck, -beutet, -elmer, -flaache, -folle, -plane, -sack, -taache. -tüte \\ zu Plastiktüte ♦ Abb unter [¥]'a! Behälter und Gefäße Plas.tlk2 diei -, -en 1. e-e Figur, die von e-m Künstler gemacht worden ist 114$, Ififö, 19! nÄ: Plastiken von Rodin u. Henry Moore V »»»«•»»«■«II -K(«£>. Bronze-, Ho/z-, Marmor-, Stein- 2. nur Sg(RJfl3Lft); die Kunst, Plastiken2(1) herzustellen j&?82; *.«!«!£*: di>P. des Mittelalters, der Gegenwart +«iaw.sttw«fi«:* Plas.tik.geld das; nur Sg, gespr hum (Rffi^. fOTair*]^ Kreditkarte <mit P. zahlen ffl plas.tisch Adj(fö) 1. so (gestaltet), dass es nicht wie e-e Fläche, sondern als Raum wirkt #ft&M<die plastische Wirkung e-s Bildes, e-s Reliefs -$Iiä.-&#l*M£{*##> 2. nurattr, nicht advi Rft£i£,^f1M*i?*); in Bezug auf e-e Plastik2 ■ ■ ft. & « ft < die Kunst £;£> 3. so, dass man es sich genau vorstellen kann Jgftft, *.äitt, ÄÄÄÄW^ anschaulich < e-e Erzählung i#i£i etw. p. darstellen J££ife«fr*&)i£#J> 4. ^ formbar <ein Material, e-e Masse tfW.-ffl*?!) 5. pfas- f/sche Chirurgie Chirurgie, bei der j-s Aussehen verbessert od. verändert wird Sj££M4 II zu ( ^J$)1.. 3. u. 4. Pias, tl.zl. tat die ; -1 *i<rSg(Rffl#*) Pla.ta.ne die; -, -/t; ein Baum mit großen Blättern u. e-m hellen Stamm ;&*£*, &Btä til il K-(X£), Platanen-, -allee Pla.teau [pla'to:] das-, -s, -St e-e Ebene, die mst höher liegt als das Land um sie herum ÄJä.ftJfe** Hochebene || -K<Ä£>8 Berg-, Hoch- Pla.tin das-, -s •, nur 5g(Rffl$*&)i ein sehr hartes grauweißes Metall, das sehr wertvoll istffi.öft; CHEM IffclPt II K-(Ä^): ««- f/n-, -elektrode, -ring, -schmuck Pla.tl.tu.de [ ty:dej f Plattltüde pla.to.nisch AdjOfc) 1. nic/ir a<*v(*fV:jRi£); in Bezug auf die Philosophie Piatons fäftBRtfJ die Philosophie, die Tradition #-*£,f£&> 2. nur geistig u. nicht sexuell töttffl5$#J.*»£##! *«<#lfc«»M>< Liebe, e-e Beziehung #flf, *£ plat. sehen; platschte, hat / ist geplatscht -, \VT\ ( * & #J) 1. eh*. platscht Irgendwohin ( ba/ /5/ ) etw. erzeugt das kurze, helle Geräusch, das entsteht, wenn Wasser auf etw. fällt (&ft£i§)&mffim;».*Ä/*<die Wellen, das Wasser &»,*>: Der Regen platscht auf die Straße, gegen die Fenster W) ÄP2. Irgendwohin p. (ist) mit e-m kurzen, hellen Geräusch ins Wasser fallen fl»Ä —/K ^A'K't1 i JiierzH (8R&) platsch! Interjektion (u^) plat.schern i plätscherte, hat / ist geplätschert t E(f'Älf)1. e/^. plätschert {hat), etw. plätschert Irgendwohin ( /\sr ) etw. fließt, fällt od. bewegt sich (irgendwohin) u. macht dabei ein leises, helles Geräusch (#J tt £*>»&**/*.*«j*.tt**.ß*l/*<das Wasser, der Bach, der Regen, die Wellen fli*-8l*.FB?)c.&$#> 2. (/uif) Wasser so be-
platt 1386 wegen, dass es leise, helle Geräusche macht #J;k,£*£&&*/£•. Die Kinder plätschern im Wasser # -f ff] £**£*■& fö 3. etw. plätschert vorsieh (Akk mfc) hin i ist) etw. ist ohne besondere Ereignisse od. Höhepunkte^ f£ ± i£ > ¥& ± %-. Unsere Diskussion plätscherte nur vor sich hin 3fcff] platt, platter, plattest-; Adj(j&) 1. flach u. "breit ¥-#J»Jft%#J<etw. p. drücken, walzen JE Ättfi^tü^t sich p. auf den Boden legen, werfen :sFWiÜitb±; p. auf der Erde liegen f WiÄitfeJi; die Nase an der Fensterscheibe p. drücken fc# ■?**«£*««.!■-> 2. ohne Luft Jir'tM-» prall < ein Reifen & ffc > ; NB(ftjfc): f Platten 3. pej[f&]-. allgemein bekannt, also weder wichtig noch interessant TtafW,ttJii*W.ic*ÄW.*»W «s geistlos, banal, trivial (Witze, e-e Redensart, ein Gespräch 3£i£.£i£,i£i£> 4. p. se/nges/?r[u]i sehr erstaunt sein |-#t£üf^ baff sein: Über ihr ungewöhnliches Geschenk war er einfach p. *t öfe #J >f I«] # # M IL Platt das; - ( s ); nwr Sg ( R ffl * »); die Dialekte, die im Norden Deutschlands gesprochen werden u. die dem Holländischen relativ ähnlich sind femitl&lT M". ffiJAÄü5* Niederdeutsch <P. sprechen &:Jtfß:fr s, i£fR JMift) II hierzu ( «&> Platt.deutsch (das); Platt.deut.sehe das; platt • deutsch Adj (J£); o/ine Steigerung (:£$&) platt.drü.cken f p/aft (1) Plät.te rfi>; -, -h 1. ein flaches, dünnes mst rechteckiges Stück aus e-m harten Material (##*4&J&M)¥te<e-e P. aus Stein, Holz tf «.*Si e-e eiserne P.&&> ! -K(X£-): Seron-, Eis-, G/«»-. Ho/z-, Kunststoff-, Marmor-, Metall-, Stahl-, Stein-1 Tisch-, Tischtennis- 2. e-e (runde) Fläche mst auf e-m Herd, auf der man kochen kann tt.ttf?. (*)#*r.<e-n Topf auf die P. stellen JEfttt£] *tte±; die P. einschalten, ausschalten JKJfc (ffe)J^tt): ein //er<f mir vier Platten ^fpg^htt #6W*ti< -K(Xä): Herd-, Kocn-, Ofen- 3. Kurzw (■&) f Schallplatte e-e P. auflegen, anhören, spielen *±<»|±),W.tt"RJt> II K- (Jt^o): Platten-, -archlv, -aufnähme, -cover, -hülle, -Sammlung II -K(£ft): Jazz-, Opern-, Tani-i Langspiel- 4. ein großer u. flacher Teller, auf dem man Speisen serviert ¥&, ¥&.#:&<e-e P. herumreichen & ffifcÜ^Ä): e-e P. mir kaltem Braten -&# ÄW II -*(££): Fleisch-, Torten- 5. verschiedene Speisen, die zusammen auf e-r P. (4) serviert werden &&.-Ü£<e-e P. für zwei Personen 0m>hAfcffiM-iÄ$> II -K(Ä £*): Aufschnitt-, Fleisch-, Gemüse-, Grill-, Käse-, Salat- 6. e-e fca/fe P. ein kaltes Essen, das aus Schinken, Wurst. Käse» Salat usw besteht #£.##f&7. gespr [ n]** Glatze || ID [ig]hell auf der P. sein gesprl n]; intelligent sein 4KS«,K««LA Platt.el.sen ^as; nordd [dbÄ]^ Bügeleisen Plät.ten nur in RfflT e-n P. haben keine Luft mehr in e-m Reifen am Fahrrad, Auto o.Ä. haben(rt*,öft**«>fc»*7.Jl*ir plät.ten; plättete, hat geplättet i [W£] (£%/* Ä&Hehv.) p. ä» bügeln Plät.ten.spie.ler der-, ein Gerät, mit dem man Schallplatten spielt »801. ©jStfl.fc HB01 Platt.form die 1. e-e Fläche (z.B. auf e-m Turm), von der man nach unten sehen kann ¥ £♦ & a. Jftft..fc<e-e P. errichten, auf die P. (hinauf)steigen *£&,JflS±¥f? > li -K<Ä £).- Ausslchts- 2. g«c/ir [-fc ]; e-e Art Programm, auf das sich e-e Gruppe von Personen einigt (um damit in der Öffentlichkeit aktiv zu werden) £«B./ti£.& «ss Basis (1) <e-e gemeinsame/politische P. finden, suchen, schaffen #3J .#$.i£J&— 1^ Platt.fuß der; -es, Platt, fü.ße; mst PU&Wi% #) 1. ein Fuß, bei dem die ganze Sohle den Boden berührt, wenn man geht ¥ & (Plattfüße haben £&-#¥£> 2. e-n P. haben gespr [Pj^ e-n Platten haben || zw ( *JJFi)1. platt.fü.Big AdjCM); nicht advi^ft Platt.helt die, -, -en , pr/[K]1. niirÄg(Rffl* ft); die Banalität e-r Bemerkung o.A. W-fö. *#. I* i^ Ä iü <ctw. ist an P. nicht zu übertreffen g*tö*njitf> 2. mst PI (ZWU |J[)äs Plattitüde (Plattheiten von sich geben Plat.tltü.de die; -, -n ; gesc/ir pey [ 4$ ] [ £ ], e-e Aussage od. Redewendung, die nicht mehr interessant ist, weil sie schon alle kennen £*.##. IfctfffiiB. £-*.£*] ** Gemeinplatz platt, wal.zen t platt (1) Platz der; -es, Plät.ze 1. e-e große Fläche (in e-m Dorf od. in e-r Stadt), die vor e-m Gebäude od. zwischen mehreren Häusern liegt r*Ä<ein großer, weiter, freier P. A#J> WK«K!Sr«r*i über den P. gehen, fahren tMg,|*ar*>: Auf dem P. vor dem Rathaus steht ein großer Brunnen &7ftÄff IlifiEM r* J:# -^*«t* II K-(Ä&)-: PlaU-, -konzert I -K(t^): Bahnhofs-, Dom-, Dorf-, Haupt-, Kirch-, Rathaus- 2. e-e große Fläche im Freien, die e-n bestimmten Zweck hat («50&J&II -K(X£)S Camping-, Eislauf-, Exerzier-, Fußball-, Golf-, Lager-, Minigolf-, Park-, Reit-, Renn-, Rummel-, Schieß-, Schrott-, Spiel-, Sport-, Tennis-, Obungs-3. P. (für l-n/etw.) nurSg(Rm& ft); ein Raum od. Bereich, in dem man sein kann od. den man mit etw. füllen kann J&;ff.£&#f.&Ä<keinen, viel, wenig P. haben Ä*iÄ*(fl[iF).«fi**JÄ#(tt-f>.*--jÄÄJfcÄ-i P. haben, machen, schaffen, (frei)lassen «.ifcÄ.llÄ.StHttÄi j-m/etw. P. bieten £ *A/*««tt«0F>: keinen P. im Wohn-
1387 platzen zimmer für ein Klavier haben jßtej^r^ÄWtt 8^Mi(&:£'; Haben wir in diesem kleinen Auto zu fünft P. ? ftÜtt/htt^tfÄfni^A ^feMfö-fwi?i Lassen Sie nach dieser Zeile ein wenig P. frei' ftÄ-fiß»*$*---<**#!; Der Schrank nimmt viel P. weg iä^tf^r^T fö£i&;frll K-(ft£): Platz-, -bedarf, Ersparnis, - mengeI 4. ein Ort. an dem man sein od. bleiben möchte Jft #. Jfe .& < ein windgeschützter, versteckter P.-f^RM. IÄÄWi&^r>: Wh schöner P. für ein Picknick -^m&mm'tiWtmtäm&i der richtige P. zum Erholen ft&(ftft)(ti#& fy \\ -K(g£): Rast-, Liege- 5. der Ort, an dem j-d/etw. war u. wo er/es sein soll £Jfc:fr,ifc*l:,i£Ä6<jJfe ^f: Sie stellte das Buch an seinen P. zurück toJC^ttFl rWM (I NB(fti): mst mit Possessivpronomen (£^#j±fti*l&ffl)! 6. mst ein Sitz (od. e-e Stelle, an der man stehen kann) |fi,JÄftfif(c-n P. suchen #&fä; j-m seinen P. anbieten &£Ail:f£{£; Plätze reservieren lassen(it) fliif&fö; e-n guten, schlechten P. haben # --l^jtfW. *#Mft '■?* etw. ist bis auf den letzten P. voll £Jg&fcJÄ>: Sind hier noch Plätze frei? aia^'^iOT7 II K-(££>: P/afz-, Reservierung II -K(£ ^): Liege-, Slti -, Sfen-1 Fenster- 7. e-e verfügbare Stelle ( msf bei e-r Institution) ^iÄ.i&^e-n P. im Kindergarten, Altersheim bekommen #£J- ^«j JL^ .tf^&ftfl &> II -K(££): M/m-, Kindergerten-. Studien- 8. die Position, die ein Mensch in Bezug auf e-n anderen Menschen od. e-e Gemeinschaft hat )(fe{&, ft#(sein P. ist in der Familie, an der Seite seiner Frau ftfe#Jitfe&J§: ftfMi.&fME-f—iü; j-s P. im Leben, in der Gesellschaft £A«£ffi + .ftttıM)A(fc> 9. die Position, die j-d in e-m Wettkampf erreicht 45&.£(£«» Rang3 (der erste, zweite P.fll -,n£(SL3fc50i auf den ersten P. kommen ^fö!f!-~£i den ersten P. belegen, machen 3tf#$—&> s Die beiden italienischen Teilnehmer belegten die Plätze drei u. vier ÄWfii*«ST-*»»£*fD*H* II -K(*£>: Tabellen- 10. (/-m/für fn) P. machen seine Position o.Ä. so ändern, dass sich noch j-d (zu j-m) setzen kann od. dass j-d vorbeigehen kann »ÄA2fl£tt. »*Ail:»11. P. nehmen ^ sich setzen: fliffe nehmen Sie P. ! it^! 12. P. behalten *» sitzen bleiben: Äffe behalten Sie P .' & tjf 4* #! 13. ten/ am Platz(e) aefri zu etw. nicht passen >F£iS.^5c ^.<&#)*£*& ;Ä"^ deplaziert sein- Z)e//ie Bemerkung war völlig fehl am Platz ffcftjfcüi 5c£^£*ü 14. P. / verwendet, um e-m Hund zu befehlen, dass er sich hinsetzt od. hinlegt (ifr^ftP^T! 0T! 15. am Platz(e) ver- a/tou/[JKlE]]i in diesem Ort *Jft, ÄÄ.Ä.1: £r isf der größte Pelzhändler am Platze ffeJi ^ÜfeÄAM&^iti II ID[i|]jLnvomP. fegen gesprl P]i j-n in e-m Wettkampf sehr deutlich schlagen ( |fc**> AJttÄA. AlfcÄA; e/n P. an der Sonne a) e-e angenehme Situation od. Position ft<k*n*ttttB. !f tttttti b) Glück u. Erfolg im Leben £fä#tö,*4k*TJ&« /-n auf d/e Plätze verweisen j-n in e-m Wettkampf besiegen( tt» + )fttt*A.**« a*A.tt*A-» l! NB <&*>: t p/afz- sparend Platz.angst die; nur Sg(K/fl#.*Jo , die Angst, die manche Menschen bekommen, wenn sie in e-m geschlossenen Raum od. mit zu vielen Menschen in e-m Raum sind fifc&fötö £.r*S*£(*l#*iirtt--#>^ Klaustrophobie <P. haben, bekommen «ß*f, fä f & &:& »&> Platz.an.wel.ser der; -s, -{ j-d, der im Kino od. Theater die Eintrittskarten kontrolliert u. dem Besucher zeigt, wo sein Platz ist (% ■SR.«R*M>3l£Jft II hierzu («£)Platz.an- wei.se.rin die; -, -nen Platz.chen das-, -s. - 1. ein kleiner Platz (1,4) "—/b&Jfc/f 2. ein kleines, flaches, süßes Gebäck ^ffc/J^T.'k&-fr ( Plätzchen backen »/M» B II -K(££): Welhnachts- li NB(tt Ä)s Plätzchen bäckt man selbst, Ke/cse kauft man(äö*»W/Mlf-fni| Plätzchen, Äfft"* Ö<jpM Kekse) platzen plat.zen: platzte, ist geplatzt; S?](^Ä#J)1. efiv. p/afzf etw. geht plötzlich (oft mit e-m Knall) kaputt, mst weil der Druck im Inneren zu stark geworden ist (£j{fc±ift)ÄÄ.Ä ^./T«f<der Reifen, der Luftballon, die Naht ft Jft. \ #. *£ ü > 2. er ur. p/afzf gespr [Uji etw. führt nicht zu dem Ergebnis, das man geplant od. gewünscht hat (#Jf£±i&) ^%,ft$|% etw. scheitert (e-e Konferenz, die Verhandlungen, die Verlobung £ ij£, # W,*«l> 3. efw. p/afzf ge5/?r[p]; etw. findet nicht statt (»«;£«>*£.«**« .ft* < j-d lässt e-n Termin, e-e Verabredung p. & A*Jfi«l£MnJH.»ft>: ßtw Kcwzerf w/ geplatzt, weil die Sängerin plötzlich krank wurde * ^****fc£*,tf *£*fi*7 T (Bfcf)4. efw. p/afzf gespr [ P ]; etw. wird (plötzlich) aufgedeckt (&f£±i£>»»l*.tt ttSMttÄ*» etw. fliegt auf (der Betrug, der Schwindel *«??£.«ft> 5. /nef*. C>%AcA: ffl Jfc) p. ges/?r[p]; plötzlich irgendwohin kommen u. stören &&pg&(in e-e Veranstaltung, in e-e Besprechung p.Sfc&fflj&fäi5& *0f.itifc£> 6. vor efnr. ( fast / achler) p. gespr r P ]; von e-m oft negativen Gefühl
platzieren 1388 erfüllt sein (£7*£#«t#£fcSJ r«.6.*& 85)-»*».-»fJE. - *E T < vor Eifersucht, Neid. Neugier, Stolz, Wut p. JK#>*E ttt. W AB W *C # 7 >: A/s vv/r ein neues /lufo kauften , /sf unser Nachbar schier geplatzt vor Neid «fnX7-*«tt*.ÄfflW#««fi: &H *E 7 II ID [ ig ] nur £ ffl /c/» p/atze (gleich) gespr[ p]; ich habe e-n vollen Magen, weil ich sehr viel gegessen (u. getrunken) habe«ftfthft«|SttJttt7 plat. zieren; platzierte, hat platziert; fWI ( # #j)1. etw. Irgendwohin p. etw. an e-n bestimmten Platz setzen, stellen od. legen ;£ »,'£#. &&.&»: das neue Bild unter das alte p. ICJam?riiiÄÄSP$SiaRTc0 2 etw. /r- gendwohln p. SPORT [ft]i den Ball so schießen od. werfen, dass er an e-c ganz bestimmte Stelle kommt *tr£-3*#. f£#. 4- 4*.#4^ etw. irgendwohin zielen: den ßa// in die rechte untere Ecke p .##r£tfftJt&£tAYi > Äi (S(Sft)3. sich p. SPORT [{*]i in e-m sportlichen Wettkampf auf e-n bestimmten Rang kommen <{*Wtt#+)#*.fc*J.»»•••*; &<sich unter den ersten fünf (Läufern) p. (H»)#*A«r5 « + ; sich gut schlecht p. # *«*«f/«*^>: & /confire s/c/i mc/ii p. ( = belegte e-n schlechten Platz) fÄäflMtU:ä&4 eich Irgendwohin p. gespr, o/r /ium f Ul'ftrHJ [&]*« sich irgendwohin setzen plat.zlertl. Partizip Perfekt<ii£#i»]); t p/a- zieren!. Adj(j&); genau so. wie man zielt für+W.*ÄW.It*W<cin Ball, ein Wurf, ein Schuss#.&#p.|»t£>: ein /mrf u. /?. geschossener Elfmeter WW^S^CM^« Plat.zie.rung <fje; -, en1. das Plazieren 2cS, 3cä7*ä.#*2. SPORT [ft]( das Ergebnis e-s Wettkampfs, das zeigt, ob j-d im Vergleich zu den anderen gut od. schlecht war #£•£&<die genaue P. bekannt geben &ft mmtmtäftfc; e-e gute, schlechte P.fcftfj.J* Platz.kar.te die-, e-e Karte, mit der man sich z.B. im Zug e-n Sitzplatz reservierte A£3£ Platz.mie.te die 1. das Geld, das man für e-n Platz (3) (z.B. beim Campen od zum Tennisspielen) bezahlt (9FfM.n*Jft«ft)Jftili,ilL J^^2. ein Abonnement (für Theateraufführungen od. Konzerte)(*£#].#&£^ö<J) fcW Platz.pat.ro.ne die; e-e Patrone ohne Kugel (für Pistolen u. Gewehre), die nur knalltefä Platz.re.gen der; ein sehr starker Regen, der nicht lange dauert &ii.l$äf.Sj$i<ein P. geht nieder T f—Ä»iB> platz.spa.rend. Platz spa.rend Adj(J&); so. dass es wenig Platz braucht ^^Jfe^rM, r^JÄ^ M.lt&ftj^ Raum sparend <e-e Lösung #%; etw. p. aufstellen, unterbringen, verstauen ttXMStt.$ft.Jtttf»**> Platz.ver.weis der; die Entscheidung des Schiedsrichters, dass ein Spieler das Spielfeld verlassen muss £J fll T Ä < e-n P. verhängen S # Hffl T«. ffl^ttl*! e-n P. bekommen »M-fciMI*.*H!lT*> Platz.wun.de d/e; e-e Wunde, die entsteht, wenn die Haut (nach e-m Stoß od. Schlag) reißt Ö{fc.#JfM{fcn.Hf«M05n plau.dern; plauderte, hat geplaudert; [fTlcfr Ä»)1. (mit hm) (über/-n/efw.)/( ran/-m/ efw.) p. mit j-m auf angenehme u. freundliche Art sprechen, ohne etw. sehr Wichtiges, Ernstes od. Offizielles zu sagen W5"c.W Ä.ftUcüK nett, gemütlich mit der Nachbarin p.«ttJA.1R*JA-5#««Ü>: über seine Erlebnisse im Urlaub p. fö, ft fi tfj ftc fö *£ JjJ; von seinen neuesten Plänen p. WWÖBMftUffTIt 2. j-m etw. erzählen, das geheim bleiben soll |dj & A flu». Rt & ^ etw. ausplaudern: Wenn du mir versprichst, nicht zu p., erzähle ich dir ein Geheimnis inHÄ^/ä^^- Plau.der.stund.chen das; -s, -; e-e mst kurze Zeit, die man mit j-m plaudert W ;£ #j &t faj (ein P. halten, haben föWM*M> Plau.der.ta.sehe die-, ges/?r[n]; j-d, der viel über Dinge redet, die geheim bleiben sollen Äff.*.*«*ui«A.«Är-:«rawA Plau.der.ton der; nur Sg ( R Jfl#L»Jo; e-e witzige u. leichte Art, etw. zu erzählen g&H ÄMift«.«iPM«^<etw. im P. erzählen ia& Plausch der; -(e)s. -e-, mst Sg(£Jfl#L|Jc) 1. bessüdd CS> Äffl^CrÄÄDC«]^ Gespräch (e-n P. mit j-m halten ^&Ai£iri> 2. (§*) [#> Vergnügen, Spaß (etw. ist ein P.£# £~*«M*M*S; etw. aus/zum P. tun rtJTJfi plau.sehen-, plauschte, hat geplauscht; IWlc^ Ä»)1. (mit hm) p. bessüdd C£> JtfflTL"* Ä]| 51]*» plaudern 2. CS^Cft]^ schwindeln plau.si.bei, plausibler, plausibelst--, Adj(fc)-, so klar u. verständlich, dass man es gut verstehen kann Hä8«ft.&«ttftft.&fflM^ einleuchtend, verständlich (ein Grund, e-e Antwort flg.ftXi j-m etw. p. machen {$& A9JAÄ*; etw. p. erklären, begründen fö& ifefcW.WWÄ*; etw. klingt p.Ä*¥rS*nTfn> NBcftjgi): plausibel^ -* e-e plausible Ant- wort i| /i/erzw ( #£ *it) Plau-sUbMI.tat die; mirSg(RJflJMfc) Play-back. Play.back L'pleibekj das; --, nur Sg (RW^Uc): e-e Technik im Fernsehen. Radio o. Ä., bei der der Ton nicht vom Sänger produziert wird, sondern vom Tonband kommt (ft#ff.ätt*«tt>fttt.1ft4l !l K-( % & ): Play-back- Verfahren; Playback-, -verfahren Play.boy ['pleiboi] dert -s. -st ein reicher Mann, der viel Geld für Frauen u. teure Hobbys ausgibt tttt&-f ,»***.&-f»JL Pla.zen.ta die; -, -s/Pla.zen.ten; MED Ig]
1389 Pluralismus s» Mutterkuchen P\a.zet das; -s. -s; geschr [-#]»« Zustimmung ~<)-m sein P. zu/für etw. geben (sl&ÄA-pÄ pla.zle.ren. Pla.zle.rung usw. f platzleren. Platzierung usw plel.te Ad\ (M); nur präd . ohne Steigerung. ~hichtadv, gespr( P>ft&&. *$&. >FfN«ilV> [n] 1. ohne Geld, sodass die Rechnungen nicht mehr bezahlt werden können Ä^ftj^ bankrott <ein Unternehmen, e-e Firma, ein Geschäftsmann &>lk, £rfj, fijA> 2. so, dass man im Moment kein Geld hat ££#£,&# #i: Kannst du mir 100 Euro borgen? - /c/i bin nämlich total p. -ffcffcföffc 100 Wctü^? Plei.ted/>; -.1; ges/7r[P] 1. der Zustand, In dem ein Geschäft kein Geld mehr hat & ^.{Ülftl^ Bankrott <(kurz) vor der P. stehen^ W^täÄ;*) 2. etw. , das ohne Erfolg geblieben ist $ üfc, ßj J£ & 3? ^ Fehlschlag, Reinfall: Das Konzert war e-e totale P. - Es kamen nur 200 Zuschauer jä&ffr&£#JJ£^ Ü& 7 ■- • H * T 200 £ fll & 3. P. machen ^ Bankrott machen plei.te.gehen.ging pleite , ist pleitegegangen : M](*&$J) gespr [P] ss bankrottgehen plem.plem Adj(fö); nur präd, nicht adv, gespr ><y < R fr # *. * fr tt iS > [" u "] [ E: ^ verrückt: Er isf fofa/ p.ffe^^Ä j' Plenum da*; -s, Ple.nen-, die Sitzung, zu der alle Mitglieder e-r Organisation od. Vereinigung kommen (bes alle Mitglieder e-s Parlaments) £{**£. ££** Vollversammlung | K-(fi£): Plenar-. -altzung. -tagung Ple.o.nas.mus der; -, Ple . o . nas . men : LINg! LITligllJtlfel; ein Ausdruck, in dem zwei Wörter, mst ein Adjektiv u. ein Substantiv, etw. doppelt ausdrücken'/Ca.ftift• X'f-^t-M: Der Ausdruck „weißer Schimmel' ist ein P. , denn Schimmel sind immer weiß "weißer Schimmer&^ftfflJi:-«■*'-£*«».« */ Schimmele ö-Ii>AÄÖfiW II /n>rzii (flet> ple. o. nas. tisch Adj(B) Ple.thl t Kreffi/ Ple.xl.glas" das; ««r Sg( H/fl#-# ); ein harter, durchsichtiger Kunststoff i&WMft*g*4 PLO[pe:el'|o:J die , -, nur 5g( RJfl#&); ( Abk für ffi^^fäf] Palestine Liberation Organization ) e-e politische Organisation der Palästinenser Ei » JK ffl U tt SR SR < die Palästinensische Befreiungsorganisation plo \zmtä&.mi&mm.fäfcviM> n k-<ä ft): PLO-Führer Plom.be die >. -. -n 1. ein kleines Stück Metall od. Plastik. Man klebt es auf etw. . das verschlossen od. verpackt ist. um zu zeigen, dass die so verschlossene Sache nicht geöffnet werden darf #P$R,*ft#.:l*Pffl*4 < etw. mit e-r P. versiegeln, sichern, verschließen #**ffl«#W#. #«.#«> II -K(Ä^): Zoll- 2. ^ Füllung (2): e-eP. aus Amalgam C*thMfttt)ffi$£&«ftAMtttt II K (££>): Gold-, Zahn- II /lierzw (^^)plonv ble.ren (hat) Vf(A#j); Plom-bie-rung die plötz.llch Ad\ ( fö )i sehr schnell u. überraschend *ftW.*toÄ*«.Ül¥**hM~ allmählich (e-e Bewegung, e-e Wende, ein Entschlussü#j(#jfr).$f#f*&£i ein Wetterumschwung ^ \ 4£ it >: Sein plötzlicher Entschluss, nach Amerika auszuwandern, hat uns alle sehr traurig gemacht ftfe£fö&£ »®*».Ä«fl»«*Üi /c« erschrak, als der Hund p. zu bellen anfing #J^&7F#?|f.BK Jtf.fW r-S* II ID [i£]aöer e/n blaachen p.! verwendet, um j-m auf sehr unhöfliche Art zu sagen, dass er sich beeilen soll (töOtfe,&3z BG! , hierzu ($Jg*fc)Plötz. Ilch.kelt die; /twr p\ump, plumper. plump(e)st~; Adj (J&) 1. so dick u. schwer, dass man sich nicht leicht u. geschickt bewegen kann ffi 2£ #j, #J fr iß fcfe 0<J. £*#£:*: r:SM«- grazil, graziös 2. nicht höflich u. ohne Rücksicht auf die spezielle Situation *»««. *MfäM, *»#M~ taktvoll e-e Anspielung, ein Annäherungsversuch Bff^.£ifi¥; j-s Benehmen ÄAM^Ü:> 3. wenig intelligent u. in der Absicht leicht zu erkennen SMft.Mtt.&SiRtSKl<e-e Lüge, ein Täuschungsmanöver ifte',$ÖJij> II h/erzu (fö%)Plump.helt <4i>; nur5g(Rffl4tt) plump.sen; plumpste, ist geplumpst; SBc^Ä &}) Irgendwohin p. schwer (u. laut) zu Boden od. ins Wasser fallen fMa«Jfe.fhÄ—/tt*A* »|i /i/erzw (j!£^)plumps! Interjektion (M); Plumps der; -es, -e Plumps.klo das; gespr [Pj; ein Klo ohne (Wasser)Spülung 3cfttit&&ftfflfilT Plun.der der, -s; nurSg. pej < Rffl#-#) [i£]; wertlose Dinge, die man nicht braucht 3:>H Ätt.^ÄÄWÄft-.ÄÄA.tt^.JtlH*^^ Kram. Trödel plün.dern; plünderte, hat geplündert; [Vr/i I (Ä*'^&#J) 1. (etw.) p. aus Geschäften u. Häusern Dinge stehlen (bes im Krieg od. während e-r Katastrophe) #j #;, töflfc. Ifc #J; [W1 (£&)2. efuf. p. /iwm[ft]; (fast) alles wegnehmen, essen o.Ä., was da ist fö ft[fip;><den Kühlschrank, das Sparbuch p.# #«^.MJim.fftf±«tt--JR*JL£*;L-> I1 /?/erzw (^%)Plün.de.rer der 1 -s, -; Plün.de- rung die Plu.ral der, -s. -e; mst Sg, LING(£Jfl#tt) [i&l; die Form e-s Wortes, die zeigt, dass von zwei od. mehr Personen od. Dingen gesprochen wird ft&^ Mehrzahl — Singular; Abk *jrg PI. , Plur. (den P. e-s Wortes bilden te/£-^räM£»J£5t>: „Männer " ist der P. von Mann ""Männerw&MMannw#J*#J£ i£ II K-( ft ^): Plural-, -blldung, -endung, -form II NB(£;fc): Als Mehrzahl wird statt Plurale oft Pluralformen verwendete Plural M£«rfr*fö Plurale, mm Pluralformen) Plu.ra.li8.mus der-, -t nur Sg , gesc/ir ( R #§ j£
plus 1390 &)[#] 1. die Tatsache, dass Menschen. Organisationen o. Ä. ganz verschiedene Meinungen. Ideen usw vertreten (dürfen) £7cfö^2. die politische Anschauung od. Einstellung, die den P. (1) zum Ziel hat £ 7Cifc.£x;&teJ(Ä.£:rc£^ II hierzu (^)plu- ra-IIs.tisch Adj(&) plus1 MATH IM; das Zeichen + . das e-e Addition anzeigt + ,Jta <-**)«» und «~> minus: Drei p. zwei ist (gleich) fünf (j + 2 =■- s) ^JbPZL^T2(3 + 2 = 5) || K-(tft), P/US-. -zeichen plus2 Präp(fr); mit Gen(£för.fa); zusätzlich zu e-r bestimmten Summe od. Menge £jfä. i£ ••• & rt ^» zuzüglich «- minus: D/'e Wohnung kostet 650 Euro p. Nebenkosten j& J^fJ»-r-(Wfi*)a*»ftrt650tt7cll NBCftÄ): msf ohne Artikel u. ohne Genitivendung vcrwcndet(ft!HB**^»ai^.KMifiW«iid*^ ^zifc^M): p. Trinkgeld fi«/hft plus3 Adv ( SPJ ) 1. verwendet. um auszudrücken, dass ein Wert größer als Null ist HME*JME^.IEä«-> minus5 (1): Am Morgen waren es fünf Grad p. ( + 5') VÄMfiÄÄ %% ± 5 JÜ ( + 5"); Minus zwei mal minus zwei ist p. vier (-2 x .2 = + 4 ) ffc 2 Ifttft 2 ^ TiE4(-2 x-2 = +4)2. etwas besser als die angegebene (Schul)Note (»1k4-fr^Bt****f T0f«ft^MÄSt#>ftl.+ ~ minus3 (2): £r hat im Aufsatz die Note „zwei p." bekommen ftfe Plus dasx -; nur 5g(KW$ft) 1. ein bes finanzieller Gewinn <*±«>««.Ä&.ittfc~ Minus: Dieses Jahr konnte die Firma ein beträchtliches P. verbuchen ^*f j&S£^]#j»ft: £*Äi£Ä*2. gespr lü]** Vorteil — Minus. Nachteil: Sein gutes Aussehen ist ein wichtiges P. für ihn tt£ft«****tt-^m£{£ jftll K-(Ä^): Plus-, -punkt Plüsch. Plüsch der; -(e)s; nur Sg(RJ8*ft); e-e Art dicker, weicher Stoff, den man bes für Sessel od. Sofas verwendet K-fcü.fcüÖl A.&tt II K-(ÄÄ>: Plüsch-, -decke, -ses- se/. -aofa Plüsch.tier das-, ein Tier aus Plüsch (für Kin- üer>fc€«£Ääl» Plus.pol der, PHYS [£?]; der Pol (bes e-r Batterie) mit positiver elektrischer Ladung ( )t »ftttM>iE«.ra«~ Minuspol Plus.quam.per.fekt das; -(e)s. e-, mst Sg{%> ffl*>Ä)i die Form des Verbs, die mit dem Imperfekt von sein od. haben u. dem Partizip Perfekt gebildet wird (^»««DiliÄÄB* ^ Vorvergangenheit < ein Verb ins P. setzen #-^iäi3£*jÜ££j&*t>: -Er hatte gegessen " ist das P. zu „ er isst " "Er hatte gegessen^er issfWai-^ÄB* Plus.zei.chan das; das Zeichen + . das bes e-e Addition ausdrückt od. das anzeigt, dass e-e Zahl positiv ist Jta^.IE^. +— Minuszeichen Plu.to.nl.um dasi -5; nur Sg ( RJfl#ft)i ein (radioaktives) chemisches Element, das man für Atombomben u. in Atomkraftwerken verwendet £f» CHEM [ft]Pu || K- <££>: Plutonium-, -fabrlk PLZ Abk für J8^,£** Postleitzahl «&«£} Pneu [pne:] der, -s, -s; bes <gg> ftJtl^CflBlein Reifen, der mit Luft gefüllt ist Ä^(*tt)ft pneu.ma.tisch Adj(B)i TECH [&li mit Luftdruck gesteuert (ffl)^fiE(fttt)M.^itM.^:^ #j(e-e Bremse #J£> Po derx -s, -s, gespr Tp]^ Gesäß II K-( £ "Ä>: Po-, -backe Po.bei der, -s, nur 5g. pey(Rffl*ft)[K]i verwendet als Bezeichnung für e-e Gruppe von Menschen, die man als ungebildet, gemein, aggressiv o.Ä. betrachtet #t&,— tt&te.&R ^ Mob || ► anpöbeln po.chen, pochte, hat gepocht, EI(^Ä*)1. efiv. pocht etw. ist in (regelmäßigen) Abständen deutlich zu spüren (#J^±i§)**#J <ein pochender Schmerz — Bfc —ttMflh j-m pocht das Blut in den Schläfen, das Herz im Halse *A)«HjHS*W5ta*a.ÄH^ftl*?.l R4i> 2. (an et*. (Akk |SHft)) p. gesc/ir [#] s» klopfen (1) (an die Tür p. Hfl) 3. auf erw. (Akk Kte) p. energisch darauf hinweisen, dass man etw. hat u. auch in Zukunft haben will £fti £&«$*** auf etw. bestehen (auf sein Recht p. '!£#S£W#*«J> po.chiert [po'Ji:«t] Ad) U&), n/'c/ir advC^Ffttt i§)» ohne Schale in Wasser gekocht i-^Js/K *n<ein Eifi) Po.cken die, P/(£); e-e gefährliche Krankheit, bei der man Fieber hat u. Blasen bekommt (die später oft zu Narben werden) KVL^ Blattern (die P. haben ft/^ft (#i); sich gegen P. impfen lassen ttftlKRf^ Ä««E*. tt^Ä> II K-(ÄÄ), Pöcfcen-, -epldemle, -nmrbe, -Schutzimpfung II hierzu (*&>po.cken.nar.big Adj(fö) lo.dest das, -d)s. -e, e-e kleine, leicht erhöhte Fläche, auf der bes ein Denkmal od. ein Redner steht £&,£.&.$*#&*« Podium || -K(Ä^): Sieger- Po.de* der-, -(es), -e; gespr /ium [n][&]^ Gesäß Po.dl.um das-, -s, Po.di.en [-jan], e-e kleine, leicht erhöhte Fläche, auf der z.B. ein Dirigent od. ein Redner steht od. wie sie das Theater hat «a\««6.ftW6 Po.di.ums.dis.kus.sion die, e-e Diskussion zwischen Experten, die vor e-m Publikum auf e-m Podium sitzen(£i>Jf&,rJf iyfÄ.te& Po.e.sle [poe'zi:] die , -, nur Sg. gesc/ir(HJ8#L »)[#] 1. die Kunst. Gedichte zu schreiben #fc£*^ Lyrik. Dichtkunst ~ Prosa 2. Kollektiv); Gedichte ft.ftft, »KftÄ^ Dichtung 3. die faszinierende Schönheit i$ A^H,tt^.»*^ Zauber (die P. der Liebe SMIfcjäi ein Abend voller P.-^hÄMi**M« ft> II zu (ÄJi>1. u. 2. po.e.tisch Ad;(^)
1391 polieren Po.e.sie.al.bum das-, ein kleines Buch, in das Freunde u. Verwandte (zur Erinnerung) kurze Gedichte o.Ä. seh reiben (i&jyj£^Ä ■&>*Vtt)ie&flKWMIt Po.et [po'ert] der; -en, -en; geschr [^5]^ Dichter || NB(ftjft)s der Poet; den, dem, des Poeten || hierzu ( ffic £ ) Po • e • tln [po'ertin] die; -, ~nen Po.e.tlk diex -. -en, mst Sg(£/fl$-&); die Wissenschaft u. Darstellung von literarischen Formen ^£«£Hfe po.fen; pofte, hat gepoft; \VT\ ( ^ & %}) gespr [p]^ schlafen Pog.rom der, das% -s, -e; das Verfolgen u. Töten vieler Menschen, die e-e andere Rasse. Religion o.Ä. haben ( & Tft'JBL RJ& äK^Ätt.ißifffÄ^fM)^:»*.^ÄÖI^Ä^.^«J II K-(££): Pogrom-, -Stimmung || -Kd*), Judenpogrom, nacht die; nur 5g. /i/sf ( K ffl #^ &) [05]»« Kristallnacht Poin.te ['poerta] die i -, -n -, ein überraschender Schluss. den e-e Geschichte od. ein Witz hat (tt**£i£*)ttA*»ft&*.J*Ui £*fc.«!#M#*J.*^<die P. verderben, nicht verstehen «tttffJHftttXiftttHfttt» £*fc> poin.tiert [poe ] Adj(j&)i geschr[ B]; besonders gut u. wirksam formuliert £fefcJ?#J. lt* W M.FTfö£!R6<j.iE4^*M <e-e Bemerkung, e-e Formulierung £!*L,^&> II hierzu (^£)poln- tle-ren (hat) Vt(&Vo) Po.kal der \ -s, -e 1. e-e Art Becher ( mst aus Metall ). den ein Sportler od. e-e Mannschaft nach dem Sieg in e-m Wettkampf bekommt ft )ft *f, £ # || K-( £ £), Pokal-, -finale, -runde, -aleger, -aplel, -turnler 2. ein wertvoller Becher ftltyfF = Kelch || -K(££): Go/d-, Kristall-, Weln- pö.keln; pökelte, hat gepökelt; [5B(&&)efiv. p. etw. in Salz legen, damit es haltbar wird KfH.lkflKFisch. Fleisch p. Iftft.lfcfe) II K- (&£): Pökel-, -fleisch Po.ker das, der; -s; nwr Sg ( H ffl^ft); ein Kartenspiel, bei dem man oft um viel Geld spielt tt£Jfe»*fc<e-e Runde P. spielende- -£} po.kernt pokerte, hat gepokert; E](^&$J)1. Poker spielen ScJhÄJfe. fTtt£ 2. ( um efiv.) p. ein msf hohes (finanzielles) Risiko eingehen (*->T!*ttBWft<hoch p. B*fi*Jxl Pol der; -s. -ei. der Punkt auf e-m Planeten (bes der Erde), der am weitesten im Süden od. Norden ist. u. das Gebiet um ihn herum &.&J&: An den Polen herrscht ein kaltes Klima £«Jfc^*C*# || -K(££): Nord-, Süd- 2. eine der beiden Stellen an e-m Gerät, e-r Batterie, e-m Kabel o.Ä., an der der Strom heraus- od. hineinfließt %ft: die Pole e-r Batterie feffeMJEftft II -K(££): Mlnua- , Plus- 3. PHYS [£?]; eines der beiden Enden e-s Magneten Äfö || K-(Ä^): Pol-, -starke 4. der ruhende Pol j-d. der (im Gegensatz zu anderen) sehr ruhig bleibt ffe&ft A<l>MA,Ä£Ma*.nJHM£ö.*£: der ruhende Pol des Teams /hffifttt<frAttf po.lar Adj(j&)i ohne Steigerung, nicht adv{jt 3EÄ. ^#ig) 1. in Bezug auf einen der Pole (1) der Erde()Ä**mJb)fc6<j,ttifeö<j: der Zustrom polarer Luftmassen &J&*t;fflffijA.ftJÄ)fc M^ffl II K-(ft£)s Pö/ar-. -expedltlon, -gebiet, -forscher, -hlmmel 2. geschr [-&]*** gegensätzlich (Meinungen. Kräfte & üi. ^j *> po.la.ri.sie.ren, sich; polarisierte sich, hat sich polarisiert; [W] (SÄ) < Meinungen o.Ä. &&%> po/ar/s/erens/c/i geschr [^5]i Meinungen o.A. gehen immer weiter auseinander II hierzu (££ ^) Po • la • ri • sa • tl • on die; -. -ent Po*la.ri*sie*rung die Po. la.ri. tat die-, -; nur Sg, geschr ( RfflQft) [#]; die Gegensätzlichkeit von zwei Objekten od. Erscheinungen «tt;*f:ö:t£.*B&t*. £ £ffl&: die P. von L/c/if u. Schatten itftW> Po.lar.kreis der-, der (Breiten)Kreis, der im Norden u. im Süden der Erde die gemäßigte von der polaren Klimazone trennt &H Po.lar.licht dast das Leuchten in der Nacht, das man in der Nähe e-s Pols (1) sehen kann Äifc.lfcÄJt** Nordlicht Po.lar.nacht die; die Zeit, in der in den Gebieten um e-n Pol (1) die Sonne Tag u. Nacht nicht scheint föft(JH) Po.le.mik die-, -t -en t mst Sg, geschr (gföQ $fc)[ t$]8 ein (oft persönlicher) Angriff auf j-n/etw. ( bes im Rahmen e-r politischen od. wirtschaftlichen Auseinandersetzung) mit Argumenten, die nicht sachlich sind i& Ä.Btefr«. ««•*£.»£ II -K(££): Zeitung*- II hierzu (fl££)po.le.misch Adj(fö) po.le.mi.ale.renj polemisierte, hat polemisiert-, \V[J( ^&#j) gegen r-n/etw. p. geschr [_#]: j-n/etw. scharf u. ohne sachliche Argumente angreifen ^i^A/Äf. ^£A/#£ ♦üfrifcÄII hierzu (iüg^JPo.le.mi.ker dert -s, i Po.le.ml.ke.rin die-, -, -nen po-len; polte, hatgepoltx [W] (& £j) etiv. p. etw. an e-n Pol (2,3) anschließen ft&fli.fö Hit Po.len.te die-, -; nur Sg, gespr(FJÜ#Lft)[n]« veraltend pej [Srlö][ß] ^ Polizei Po.li.ce [po'lisa] e/ie; -. -n ; ein Dokument, das beweist, dass man e-e Versicherung abgeschlossen hat {fcPfcälsK 4*) .#»# H -K(* £): Verslcherungs- Po.ller der % -s, -e; ein Handwerker, der auf e-r großen Baustelle die Arbeiten der Bauarbeiter organisiert u. überwacht X&.& po. lie. ren; polierte , hat poliert % [W] ( £ $g) efMf. p. etw. reiben, damit es glänzend
Poliklinik 1392 wird flfi)fc. #&<e-n Spiegel, e-n Tisch, das Polier-, -mittel, -tuch Po.li.kli.nik die; e-e Abteilung im Krankenhaus, in der die Patienten behandelt werden u. sofort wieder nach Hause dürfen ßlKMn t£8f&^ Ambulanz (2) Po.lio. Po.llo.my.e.li.tis die -. -; nurSg. MED (Krfl#ft>[El^ Kinderlähmung i| K-( £ £-): Polio-. -Impfung Po.llt- im Subst. begrenzt produktiv (föj&£i»1, WÜd*rR)1. mit politischem Inhalte ft)&tä(\H ^)M—; das Polltdrama. die Polltrevue. der Polltthrlller 2. /im (DD/?) [/ä(R«)1«s politisch; die Polltabtellung, die Polltlnforma- tlon. der Polltoffliler Po.lit.bu.ro das: die Leitung e-r kommunistischen Partei ige fä fö < die Mitglieder des Politbüros i^^j^^M) Po.II .tes.se £/*>; -. -n i e-e Angestellte e-r Gemeinde (1), die (für die Polizei) bes kontrolliert, ob die Autos richtig parken(fö#ft Po.ll.tlk, Po.ll.tlkdit; -; mirSgcRHJJ&tt) 1. der Teil des öffentlichen Lebens, der das Zusammenleben der Menschen in e-m Staat u. die Beziehungen der Staaten untereinander bestimmt jfttö<sich für P. interessieren, sich mit P. befassen tf&fä&X:m.)A&& #h in die P. gehen töhL$Lfe\ die internationale P. SfisÄfft) 2. e-e Form der P. (1), die von e-r bestimmten Ideologie, e-m bestimmten Programm o.Ä. geprägt ist jJ&flfc <e-e konservative, e-e liberale P. ft'tfM. ft & ffljftSR; die P. e-r Partei, e-s Staates, e-r Regierung ÄftM. H*«J. ÄWMÄ*> K-(fi £): Politik-. -Wissenschaft || -K(£<V>: Außen-. Innen-. Abrüstung»-. Entspannung»-. Friedens--. Agrar-. Finanz-. Handels-. Kommunal-, Kultur-. Partei-. Regierung»-. Sozial-. Wirtschatts- 3. e-e Vorgehensweise, die e-e Person od. e-e Institution in e-m bestimmten Bereich anwendet, um erfolgreich zu sein &$&,föl&^ Taktik II -K ( £ fi): Finanz-, Gehalts-. Lohn-, Personal-. Preis-; Einschüchterung»-. Hln- halte- Po.li.tl.ker, Po.11[ .ti .ker der t -s, , j-d, der ein politisches Amt innehat !&#?# I hierzu (*£)Po.ll.tl.ke.rln die; -, -nen Po.ll.tl.kum, Po.II .tl.kum das; -s-, nur Sg(R #]##); ein Ereignis od. e-e Sache mit großer politischer Bedeutung Äff ^AÄtöfc ^♦W.ÄJMWein P. ersten Ranges *9ft m+fti etw. wird zum P.Ä*#**Ä*»#> Po.ll.tlk .ver.dros.sen.helt <i*>» e-e Einstellung, bei der man nichts mehr von der Politik hören will (mst wegen Skandale o.Ä.) po.II.tisch, po.II.tisch Ad)'( f&y 1. in Bezug auf die Politik &J&MU) <der Gegner, j-s Gesinnung, die Lage, c-e Partei, j-s Überzeugung *tf-,*AWÄ.Ä. #».«*.* A Mfn^:>: j-n aus politischen Gründen verfol- gtfn*^«*«WB5it»*AII -K ( % £) s außen-. Innen-. kultur-. parteU . aozlal-. Wirtschaft»- 2. mit politischem (1) Inhalt <#)]fttöf$(^#)M<Dichtung, Kabarett, Lyrik £1*aft:.*KÄ*d/hÄ.ff1*i*> 3. aus politischen (1) Gründen ( *^F)&*&«■( JKH>M<ein Häftling, ein Verfolgter *EA.fti6S#> 4. auf ein bestimmtes Ziel gerichtet, klug u. berechnend #ft**tt«.**«.#Ätö1HKtt.* 9JM.*S#M<c-e rein politische Entscheidung fR#*r*ttfc«&52> po .11 .ti .sie .ren( politisierte . hat politisiert; ED<ÄW>1. /-n p. j-n so beeinflussen, dass er sich für die aktuelle Politik (1) interessiert Ä£^Ä».tt*tÄ»«**2. etw. p. ein Thema od. e-e Sache unter e-m politischen (1) Aspekt behandeln J^iÖ:tö±&l!<ein Problem p.{$fä]ffii#töifc>; E]<*Ä*>3. (als Laie) über Politik diskutieren(f£ **hff> ÄifeÄfft: /4m Stammtisch wird oft politisiert fctfl¥.M *^ifr:-fi».#*ifcÄ* II zw <ÄJ*>1. u. 2. Po- ll.ti.sie-rung (//>; nur 5g(R^|#Lft) Po.ll.to.lo.gle (ii>; -; nwr 5g(Kffl#-ft)» die WissenschaTt, die sich mit politischen Strukturen u. Prozessen innerhalb e-s Staates u. zwischen verschiedenen Staaten beschäftigt Ärä^ II hierzu (^1 )Po.ILto. löge der; -n. -n ; Po-ll-to-lo-gln die; -. -nen ; po.ll.to.lo.glsch Adj(fö) Po.li.turl 'IuibI die; -, -en ; ein Mittel {mst e-e Flüssigkeit), mit dem man z.B. Möbel poliert ftjfcftij.ift'£flij. \r.ftm l: -K(g£): Auto-. Möbel- Po.\\.ze\ die; -; nur Sg(RHJ^Mft) 1. e-e staatliche Institution, deren Aufgabe es ist, die Menschen u. ihr Eigentum zu schützen, Verbrechen zu \erhindern u. aufzuklären & *0l;Xs»*^.*#ft. &£/*<< Beamter) bei der P. sein ftfFKJHEft; j-n der P. melden, j-n bei der P. anzeigen £]•#&£. #«*A; sich der P. stellen rpJ*3r#*Stf> I K-<* ft)s Polizei-, -aktlon. -auto. -beamtetr). -berlcht. -dlenatatelle. -einholt. -eakorte. -funk, -gewahrsam. -hund. -notruf. -schütz, -streife, -uniform, -wagen || -K ( fi &): Bahn-, Geheim-. Grenz-, Kriminal-. Verkehrs- 2. ein einzelner Polizist od. mehrere Polizisten ##Aft.W£<die p. holen, rufen, verständigen £-#*&#. JEW#ni|#.ü fcilfr/j >: Die P. hat den Dieb gefasst »Äfllft r'Mfr3. das Gebäude der P. (1) £$ft. JF# J^(A<f)^ Polizeidienststelle. Polizeirevier <zur P. gehen 9J!F*Ji$(XliJ0f> £; sich auf/ bei der P. melden |Sj**«ft, r»l»^T«*> II ID [i£l/-m d/e P. auf den Hals hetzen gespr [n], j-n bei der P. anzeigen ftff#££(3Mft) &A; dümmer sein, als die P. erlaubt gespr [p]j sehr dumm sein JIA^lt. A3l£2 Po.H.zei.ap.pa.rat der; Kollekt(%£); alles, was zu der Polizei (1) als e-r staatlichen In-
1393 polyglott stitution gehört »»ttfc.&'SW.tt po.li.zei.lich Adj(f^); nur attr od adv(Rft£ i§Sc#fö): von der Polizei durchgeführt, die Polizei betreffend * # M. * £ tfj. &£M (Ermittlungen^*,#!$: p. gesucht tt*3f# Po.li.zei.prä.si.dent ^er{ der Leiter der Polizei e-r großen Stadt od. e-s großen Gebietes tf£^fc.&$^fc II hierzu (*4-)Po.lh zei.prä.si.den.tln die Po.li.zei.pra.si.di.um <ias; das zentrale Gebäude der Polizei #*&*.&£&» Po.li.zei.re.vier das 1. das Gebäude der Polizei, die ein bestimmtes Gebiet kontrolliert fccm#f.tf£#^ 2. ein Gebiet, das von der Polizei kontrolliert wird üRfhßFfWSÄK Po.II.zei.Staat der-, pe/LßJ; ein Staat, in dem die Polizei so viel Macht hat, dass die Menschen sie fürchten ffK^£( Po.li.zei.sta.ti.on die ^ Polizeirevier (1) Po.li.zei.stun.de die; mst Sg (£#!$-!&); die Zeit, zu der Lokale nachts schließen müssen <**«0NWW*>*Sf*lt*^H*|fi]: Um ein Uhr ist bei uns P. *fn&.¥.< «#««*>»£-.& Po.ll.ziat der; -en, -en ; ein Mitglied der Polizei (1) WP.^tcAÄ II -K(*<V), Sa/io-, Geheim-. Grenz-. Kriminal-, Verkehre- \< NB ( ft |£ ): der Polizist; de« , dem , des Polizisten ;| hierzu (tö^)Po.ll.zia.tln die; -, -nen Pol.ka die; -, -st ein schneller, einfacher "TanzSfcM* Pol.ien der; -5, -; BIOL [£1; der feine Staub, den e-e Blüte produziert u. mit dem e-e andere Blüte befruchtet wird & Jft ^ Blütenstaub || K-(Ä&>: Pollen-, -sllergle, -körn Po.lo das; -si nur Sg(Hflfi£ft>; ein Spiel, bei dem beide Mannschaften auf Pferden sitzen u. e-n kleinen Ball mit e-m Schläger spielen R, # ( £ ) || K-< * ft ): Po/o-. -apieler, -schläger Po.lo.hemd d<25; ein Hemd mit kurzen "Ärmeln, das nur am oberen Teil Knöpfe hat Po.lo.nal.se [-'ne:za], Po.lo.na.se die i -. -«; ein langsamer festlicher Tanz, bei dem die Paare hintereinander hergehen, bes bei der Eröffnung e-s Balles2<»^.M)fötim&n Pols.ter das. @> C£>l.Äiir*l der-, -s. - 1. ein kleiner, weicher Gegenstand, auf dem man bequem sitzen od. liegen kann #c*£,fö *&.$^&^ Kissen (sich ein P. unter den Kopf legen A-Äft^ÄÄ-^ttÄ) !) K-<U£): Polster- . -ban/c. -möbel. -seesei -K ( £ £): Leder-. Plüsch-. Rücken-. Sitz- 2. ein kleines Kissen, mit dem man (in der Kleidung) bes die Schultern betont M».|&Jt.«fe «.«6#ll -K(££): Schulter- 3. ges/?r[u]; das Geld, das man zu seiner Sicherheit gespart hat fft&&^ Reserve (ein dickes, finanzielles P.±*tä&£.M&te&) Pols. ter. gar. ni.tur die t ein Sofa mit (Polster)Sesseln für das Wohnzimmer(HSJg Pols. ter. grup.pe die *& Polstergarnitur pols.tern, polsterte, hat gepolstert; (W](&&|) etw. p. ein Möbelstück mit Polstern bequem machen ö — £-t&!6<Sessel, ein Sofa p. ##£*KK#££_h&£>: Die Autositze sind gut gepolstert »n¥*.*£±tt&fttttfe II ID ü£] auf gepolstert sein gespr hum [ u ~ [&;; dick sein &fg£tt.ffr- i- hierzu (**.) Pols.te.rung d/e Pol. ter. abend der; der Abend vor der Hochzeit, den man mst mit Freunden feiert <**Ln1r*M>M*;£*: Am P. wird nach altem Brauch Geschirr zerschlagen ftlaMH^fltü- Pol.ter.gelst der; ein Gespenst, das Lärm macht rnrnttLüFtüma ppl.tern; polterte, hat/ist gepoltert; E](^& $9)1. efiv. poltert (hat) etw. macht beim Fallen laute u. dumpfe Geräusche (ttft£%) (*MfcB*)Ämim^2. eh*, po/ferf /r- gendwohln ( isf ) etw. fährt od. fällt mit lauten u. dumpfen Geräuschen(#jf£üft)3Kfifc *ift«I|Sli*H»-^«iÄ: Der alte Holzwagen polterte durch die Straße «£ft*1M£JMJl!lit jut^fti; IVimp KjfcAffcK JtaO 3- es poltert man kann das Geräusch des Polterns (1) hören vfis ULfcKf ^.fri^" II Ziierzw ( «*.) pol- te-rlg, polt.rlg Adj(M) po.ly-. Po.ly- im Ad) u. Subst. begrenzt produktiv, nur in technischen Ausdrücken («IiÄ^SirfllP^üd.Wi^^lS.Rffl^tt*«*)! *« viel ( e), mehrere • • mono-. Mono-» das Polyeder ( ein geometrischer Körper mit vielen Ecken ££[{£>; ein polychromer Bildschirm (ein Bildschirm mit mehreren Farben Po.ly.amid* das; -(e)s, -e ; CHEM Iftl» ein Kunststoff, aus dem man hes Kleidung macht Stftß: Ny/on iJf «h P.^*Ä-#**» Po.ly.äthy.len das; -5; nur Sg. CHEM (Kffl^L ft)I(kli ein harter Kunststoff H£«: ein Eimer, e-e Schüssel aus P. fflflt&ttfiftiftftM. Po.Iy.es.ter der; -s. -; CHEM Iftli ein Kunststoff, aus dem man bes Kleidung macht $B£: Der Pullover besteht zu ho % aus Wolle u . zu 20% aus P. &#££€:#: 3" 80% f. £*i!20%3l|& Po.ly.ethy.len t Polyäthylen Po.ly.ga.mle die; -j nwr Sg ( R fö j£&) ; e-e Form der Ehe, bei der man gleichzeitig zwei od. mehr Partner hat £Cfttt.lMIM. -**;»M.-#2*M~ Monogamie || fcierzu (flH-.)po.ly.gam Adj(B) po.ly.glott Adj'ifö); ohne Steigerung, geschr (3;$dDL4$] 1. in mehreren Sprachen geschrieben £#i&WtfJ.£*l»:fc:3r-6<J<die Ausgabe e-s Buches — %l fcfclJK*) 2. fähig, mehrere
Polyp 1394 Sprachen zu sprechen fä$L£>¥?fäH&)*'*U&& Po.lyp der; -en, -en 1. gespr [U]^ Krake. Tintenfisch 2. BIOL I&l; ein kleines Tier, das im Wasser lebt u. wie e-e Pflanze aussieht *Ä£.JJM8JU3. mst P/<*ffl**>, ein kleiner Zapfen, der an den Schleimhäuten bes der Nase wächst u. beim Atmen stört ,§> fc.tt!Ä«< Polypen haben fc*f&ft; j-m die Polypen herausnehmen ttÜAMJl^) 4. gespr pej [n][ß]^ Polizist || NB(££): der Polyp x den. dem , des Polypen po.ly.phon T f] Adj(fö)i ohne Steigerung. MUS( ;fe $ &) Ilrl» so, dass verschiedene Stimmen gleichzeitig u. eigenständig nebeneinander erklingen ttiflftj ,i hierzu (ffl£&)Po- ly.pho.nle d/>; -; nur 5g( R#l#L|fc) po.ly.sem Adj(B); LING Ci^Jt (ein Wort ~>h isj> mit mehr als einer Bedeutung £ jlCM II hierzu (ftctOPo.ly-se.mle die; -; nur 5g(H ffl»ft) Po.ly.tech.ni.kum das; -5. PoAy.tech- ni.kenx veraltet [ 10]; e-e Fachhochschule für Ingenieure «*tt**»^R,X'*R Po.ly.the.i8.mu8 der; -, Po.ly. the-is.men : der Glaube, dass es mehrere Götter gibt £ ttifct£#£:£«- Monotheismus l| hierzu (M £)po.ly.the.ls.tisch Adj(J&); ohne Steige- rung(Jc$L&) Po.ma.de die-, -, -n t e-e Art Creme, die man in die Haare reibt, um sich besser frisieren zu können ffi£fHR.ffi£*.£lft po.ma.dlg AdjO&)i gespr [P]^ träge, lang- sä'^c sam pffi-jjf Pom.mes ['pomas] die; PI. gespr (*)[PJ^ - ?*■■ * Pommes frites Pommes frltes [pom'fni(s)] die, P/(£); Kartoffeln, die in lange, dünne Stücke geschnitten sind u. in Fett gebacken werden jft #±a&.#£&<e-e Portion Pommes frites — Pomp deri -(e)s; nwr5g. pe; (Rffl**)[e]^ 'Prunk <etw. mit großem P. tun AJUfc&Jfcsfr &*> II hierzu («>fc)pom.pos AdjiB) Pon.choJ'pontfo] derx -s. -s~i e-e Art Mantel ohne Ärmel mit e-m Loch für den KopfcffflH M A£M> *&4» ««llrti. *tö. +I&1JW «n) Pon.tl.fl.kat das; -(e)s, -e; das Amt od. die Amtszeif des Papstes od. e-s Bischofs der katholischen Kirche<*£tb«**£«WJRfi (Äff*) Pon.tl.us [ t^ios] nur in HMJT von P. zu P//a- W8 laufen gespr [Pjj zu vielen Behörden, Geschäften o. Ä. gehen müssen, um e-e Angelegenheit zu regeln iaÄh#&. ##?§&. 2] Po.ny1 L'poni] das; -s, -5; ein kleines Pferd 4$ Po.ny2 T'poni] derx -s, -5i e-e Frisur, bei der die glatten Haare vom Kopf her auf die Stirn fallen (Ö£M)*W<e-n P. haben, tragen ttL-^nm&M) II K-(Ä^): Pony-, -/Haur Pool1 [pu:l] der, -5, -Sx Kurzw (■&) f Swimmingpool Pool2 [pu:l] der; -s, -5» Geld, das mehrere Menschen od. Firmen miteinander teilen u. gemeinsam verwenden £ft&ff. £>'&.& ff & #♦&#. £-{* Affö<etw. in e-n gemeinsamen P. tun, etw. aus e-m P. finanzieren fflUff^ a*»ijK*ffgwi+*w> Popper; -5i nur 5g(HJE#L*Jo, moderne (Unterhaltungsmusik, die bes jungen Leuten gefällt a<S#jR.*ft#« ll K-(££): Pop-, -gruppe. -konzert, -muslk, -ster || NB(ft £): t Beat. Roc/c Pop-Art die, -; nur 5g ( K JH * Ä)» moderne Kunst, bei der einfache Gegenstände des Lebens als Material verwendet werden &# £#.iftfT2:#. !§#*£*: >Wy War/io/ «r ein Vertreter der P. 3ofi. fc*fc£&#£*6<tft#A» Pop. com [ k] dasx -Sx nur 5g (RflMMfc); Maiskörner, die man röstet, bis sie aufplatzen u. die man mst mit Salz od. Zucker isst tfHt^ft Po.pe derx -n, -n 1. ein Geistlicher in der "russisch-orthodoxen Kirche (Ä^ÄT^iEtt)tt W.*MRAÄ.tt±2. pe; [ß]^ Priester II NB (?£&>: der Pope x den * dem , des Popen Po.pel derx -s. -; ges/?r[p], ein kleines Stück "der weichen Masse ( = Schleim), die sich in der Nase bildet ##,#^JL po.pe.Ilg Adj(B); gespr pej [Pj[ß]^ geizig, knauserig (ein Geschenk WJfa) Po.pe.lin. Po.pe.II.ne L-'li:n(a)] derx -s. -; ein feiner u. fester Stoff für Kleidungsstücke ftM.££ po.peln; popelte, hat gepopelt, [W]<*&&)<Jn der Neee) p. gespr [p]^ in der Nase bohren pop.llg t popelig PÖ.po der; -s, -s, gespr [P]^ Po, Hintern I! K^M^): Kinder- pop.pig Adj(J&)x gespr [□] 1. mit bunten 'leuchtenden Farben &#ttttftj.flL4?ft<e-e Farbe, e-e Kleidung £Ä,#JR> 2. mit sehr auffälligen Effekten tt*a9!ft.ftfcBM.3IA& UM<j-s Stil, e-e Show, e-e Inszenierung £A po.pu.lär Adj(fö) 1. bekannt u. beliebt Y& «.Äfrtt. #»ft0f**tt~ unpopulär <e-e Auffassung, ein Politiker, ein Sänger, ein Schlager, e-e Theorie ftjA,a*ft*,tt¥'JMfft tffi.Slifc; durch etw. p. werden ÄÜÄfcfflifö fr> 2. so, dass viele Menschen es verstehen können Üfö^ttM. AA^fcM«« allgemeinverständlich <e-e Darstellung |fti$> || hierzu (Äc^)Po.pu.la.rl.tät diex nur Sg(PMQW po.pu.la.rl.sle.ren; 'popularisierte, hat popularisiert x \£}t&to)otw. p. geschr[#]i etw. populär (1,2) machen Ä[#Ä,ÄAAfti po.pu.lär.wls.sen-schaff, lieh Adj (fc)x mit wissenschaftlichem Inhalt, aber so geschrieben od. erklärt, dass jeder es verstehen kann iiföft*tt,&*tt<ein Buch #> Po.pu.la.ti.on [ ' tejoin] diex -, -en» Kollekt, BlOL(IH^)I^l; die Pflanzen od. Tiere, die
1395 Position in e-m bestimmten Gebiet leben =r*J¥,fl¥ft,# & II -K(K^): Affen-, Fisch-, Vogel- usw Po. re die; -, -n , mjf P/(£föftgfc); e-e sehr kleine Öffnung, bes in der Haut od. in e-m Schwamm 9tfL. 3i?L. ^?L< große, verstopfte Poren *M,tt*&&6<j€<fl; j-m bricht der Schweiß aus allen Poren ÄA^rt^-fl&^f?) Por.no der; -s, -st ges/?r[n]i ein Buch, ein Film o./4., die Pornografie (l) enthalten fettf 1S.fef*%iMJ.*IM1sÄ<e-n P. ansehen *&«« #> II K-(££): Arno», -h^f, -ff/m. -Wno Por.no.gra.fle, Por.no.gra.phie [ gra'fi:] die; -; nur Sg( R#J3l»JO 1. e-e Darstellung der Sexualität, die die moralischen Vorstellungen der Gesellschaft verletzt fctftJÄi&.fet** Wl,&11tX¥-2. ein Buch. Film o.Ä.. die P. (l) enthalten *Ä*rt»W*W,*»**ÄrHlK «&,&#!£& II hierzu (flc*fe) por.no. gra. flach. por.no*gra*phisch Adj(f&) po.ros AdjCfö); nicht adv(^ftföift); mit sehr kleinen Löchern, sodass Wasser od. Luft durchkommt £?lM.i£;kM.i£*(.M< e-e Dichtung, ein Gestein Qft,*tt) (I hierzu Oft*) Po.ro.sl.tat die; -; nur Sg( R#J#«[) Por.ree der; -s, -s ^ Lauch Por.ta.ble ['portabl] der, das; -s. -.v; ein Radio- od. Fernsehgerät, das man leicht (bei sich) tragen kann fiM£tttftt.ffft£«tt0L Por.tal das; -s. -e; ein großer Eingang zu e-m wichtigen Gebäude (A&#J&tfJ) AH- AP<das P. e-r Kirche -£«*«AH) l -K<&£): Dom-, Kirchen-, Schloss- Porte.mon.naie [portmo'neij das; -s. -s; e-e kleine Tasche für das Geld, das man bei sich hat (/MÄfi** Geldbeutel i -K(*ft): Leder-, Damen-, Herren- Por.tl.er [por'tie:] der; -s, -s ^ Pförtner || -K (fi£): Hotei- por.tle.ren; portierte, hat portiert» [VT]c Ü^j) l-n~p. (£B> Lfl8]j-n zur Wahl vorschlagen, als Kandidaten aufstellen i.+r-^ÄA.H^ Por.ti.on L ' tejorn] die \ -. -en 1. die Menge Essen, die für e-e Person bestimmt ist (&#| M)-#h-#<e-e große, doppelte P. -*{£.- 'hXXßh e-e P. Eis. Kartoffelsalat. Pommes frites -£*«*.-»±afttt*#»*> 2. e-e P. Kaffee/Tee zwei Tassen {ein Kännchen) Kaffee /Tee -1&mv\t/£( BPjSfffäfc -/h**i»/ $) II ID [ ü] e-e halbe P. gespr bm [ P ] [Ä], j-d. der klein u. dünn ist -t-XfcXÄM A; Dazu gehört e-e gehörige P. < Frechheit. Glück. Mut JJBA£*j.i5^;.Ü^> dazu braucht man viel (Frechheit. Glück. Mut) & lieft Ä>fMHMI zu <iCUS)1. por.tl.o.nle.ren (tan Vf (&*&>; por.tl.ons.wel.se Ad] (j&); mst adv(£ftftft) Port. mo. nee ^ö^j t Portemonnaie Por.to das; -5, -5; das Geld, das man zahlen muss, wenn man j-m e-n Brief, ein Paket o.Ä. schicken will &$.&# || -K(*£): Brief-, Paket-, Straf- Por.t.rat L-'tre:] das» -s, -s 1. ein Bild od. Foto, auf dem man Kopf u. Brust e-s Menschen sieht 4*#1ft.fl1ft.Hft.4ati-<von j-m ein P. machen, malen **A*I-K!«fr. HÄAM 8fc> II K-(Ä^): Porträt-, -blld, -foto. -kunat, -maier II -K(&£>): Familien-, Kinder-, Selbst- 2. ein kurzer Text, in dem j-s Charakter od. Leben dargestellt wird A#J*$ ^(»^-^AWffeÄÄ^-ÄWÄÄ) II /»>rzi< (« tOpor.t.rä.tle.ren (tan VKifctfc) Port.wein der; ein süßer Wein aus Portugal $£ Por.zel.lan das; -s, -ei. e-e harte weiße Substanz, aus der bes Teller u. Tassen gemacht sind£.£fc<P. brennen &fc> i! K-(££), Porzellan-, -flgur, -geachlrr, -laden, -taaae, -tellerl. ein Gegenstand aus P. (1) £fW3* M.ftiHKchinesisches, kostbares, feines P. «|» B«.**M.*lÄWÄ*i P. sammeln i|fc£fc*f> II K-(££): Porzellan-, -fabrlk, -laden Po.sau.ne die; -, -n ; ein großes Blasinstrument aus Metall mit e-m langen Rohr, das man beim Spielen verschieben kann, um so den Ton zu ändern fcSH t Abb. unter ffi (aL Blasinstrumente Po.sau.nlst der; -en , -en ; j-d, der (in e-m Orchester) Posaune spielt K ^ f• II NB(ft £>: der Posaunist; den, dem, des Posaunisten \\ hierzu ($^£) Po.sau.nls-tln d/e, -, -nen Po.se die; -, -n ; die Haltung, in der j-d sitzt. steht od. liegt, bes wenn er fotografiert od. gemalt wird $&.$;&<e-e P. einnehmen, annehmen &&,&,*,-#$#> po.sle.ren; posierte, hat posiert; EJ^ifc^P , geschr [_ tf ]; e-e Pose einnehmen Jg$#: /ür ;J den Maler, vor dem Spiegel p. 3rÜj£E(f£Bi)&l Po.si.tl.on [ ' y>io:n] die; -, -en 1. die Aufgabe od. die Funktion, die j-d in e-m Betrieb od. in e-r Organisation hat XffcWtö.HR fö^ Stellung (3), Posten1, <e-e leitende, gesicherte, gute, verantwortungsvolle, wichtige P habcn«->h«#(M).wr»W.»W.*ff- iRAJfl.f^tfJXf££Hv/>: Ein Mann in seiner P. kann sich solche Fehler nicht leisten — -f tf«R*£»ttA*«*EÄ*«Ä II -K<*£>: Führungs-, Macht-, Schlüssel- 2. ein bestimmter Platz in e-r Reihenfolge od. Hierarchie föft. itfeiä: in e-m Rennen in führender, zweiter, letzter P. sein/liegen ft&ft'fttT «^föÄ.^m^fö.WrÄÄ^MÜÄll -K(££): Spitzen- 3. m*/ Sg(£ffl#«0; der Ort od. die Stelle, an denen etw. (zu e-r bestimmten Zeit) in Bezug auf seine Umgebung ist #&. ß/.Ä^ Lage (2), Standort (die P. e-s Flugzeugs. Schiffes um,Ä&F>(0F*fc)lflfö«» e-e P. bestimmen, berechnen flft£?,it!£&:#&; j-m seine P. durchgeben(ffl^fc!p)r«j£Aü*nä CÖ<j/rM> || -K(g^): Auegange- 4. die (Art der) Stellung (1), die j-d/etw. irgendwo einnimmt 5I9-, $&<e-e liegende, sitzende, stehende P. einnehmen 3c#ßh$, 4*SKiÄ$>
positiv 1396 5. die Meinung, die j-d zu e-m Thema hat E •P.iJS.&Jt:^ Standpunkt <e-e P. beziehen Sflfc—#££&> 6. die Situation, in der j-d ist #&.#&. *&Jfe.Ah*ft^ Lage (3) (sich in c-r günstigen, starken, schwachen P. befinden Äf*««.M"AM.«*tt*Jft) 7. ein einzelner Punkt. Gegenstand auf e-r Liste (—fl£$L f LMJ*«*M>J5i.*. ö.&^ Posten3(2) (die einzelnen Positionen e-r Liste. Rechnung. Bestellung prüfen, nachrechnen, durchgehen S*<ÄJK,Äjft>*«,**,*«»*,*#, iT #-) 8. /n P. gehen die vorgesehene P. (3) einnehmen IAÄ^M^Hfe( Soldaten +£-> po.si.tiv. po.si.tiv [f] Adj(J&) 1. so. dass der Betreffende etw. akzeptiert, bestätigt od. „ja "dazu sagt #SE W. &öT W. WÄtt*-* negativ (2). ablehnend (e-e Antwort, ein Bescheid, e-e Haltung @8F, #£. iSÄ>: Er hat e-e positive Einstellung zur Arbeit fätf l. fM*IRttMj&£2. angenehm od. so. wie es sein sollte ftlüi,« *»J «j, IRfii 6<j. iE ffi W ^ günstige negativ (3) (ein Einfluss. ein Ergebnis fßift.£ä$; etw. wirkt sich p. aus £ #&&&#>: Er zeichnete ein positives Bild ihres Charakters - sie sei intelligent u. selbst bewusst ft««7tttttoM««W-ffli" *MMBflifXflfä3. CHEM. PHYS[{fc][tt]i mit mehr Protonen als Elektronen iEW.PBffeW*- negativ (4) <e-e elektronische Ladung ifefö; p. geladen «iE*> 4. MED [(£]; mit e-m Ergebnis, das e-n Verdacht bestätigt PflteM ♦ ♦ negativ (5) (ein Befund #&#$>: Der Krebstest war p m & W ft iE tt * * P0 t* 5. MATH [ft]i größer als Null jEM** negativ (6) <e-e Zahl *fc> Po.si.tiv1 [ f] das; -s. -^ [-vaj* ein Foto, bei dem das. was in der Natur hell ist. auch auf dem Bild des Filmes hell ist (jKUiM) IF.tt. iE «~ Negativ || -K<*ft>8 &/*- Po.si.tiv2 [f] der; -5; nur Sg(RW**); die Grundform des Adjektivs J£#iidA<jlJKtt: Der P. des Adjektivs „groß " lautet „groß ". der Komparativ lautet „größer " w . der Superlativ ,. am größten "J&ftW groß" ftj Jü *ft */ -groß". £ tk # Ä*" größer". «««»"am größten" Po.8l.tl.vi8.mu8 [v] der; -; nwr SgiRfflQ «JC)j e-e philosophische Theorie, die sagt, dass man nur solche Dinge wissenschaftlich erforschen kann, die man mit den Sinnen wahrnehmen kann 'jfc üF. i >C. & UK ifc '! hierzu (ffi£*k)Po.sl.tl.vlst der-, -en . -en ; po.sl.ti- vl8.tisch Adjl&) Po.8l.tur [-'tu:*] die; -. -en ; mst in ^fflf 1. s/cfi (/Mc* jnjfö) InP. setzen, stellen, wer- fen gesprlu _|; in übertriebener Weise versuchen, sich so zu setzen od. zu stellen, dass man gut aussieht #*#$#• ♦&#$#• 2. In P. gehen/sein die richtige Stellung/Haltung bes für e-n Kampf als Boxer. Fechter o. Ä. Pos.se die; -. -/i; ein einfaches u. lustiges Theaterstück KüfM. Kfört»«.MM II ID [iSi Possen reißen dumme Witze machen ff «flUHII NB(ftt): t Lustspiel || JiiVrzii (Jg ^)pos.sen.halt Adj(J&) Pos.ses.siv.pro.no.men [f] dßS; LING [t&]; ein Pronomen, mit dem man e-e Zugehörigkeit ausdrückt 2^5ift 1*1: „Mein ". „dein " u. „sein" sind Possessivpronomina "mein", "dein"#rsein"J^j±tti5j II NB(&*>, t Tabelle unter ffl^Ä mein pos.sier.lich Adj(j&)i lustig u. niedlich isA& M.3I A7F«kW.**«MrftW^ putzig, drollig (ein Kätzchen, ein Hündchen 'Mit./HA > Post1® d/e; -; nur Sg ( H ffl # ft) 1. e-e (öffentliche) Institution, die bes Briefe u. Pakete befördert Aß &. ft jft ffl, tt. K & ** < bei der P. arbeiten, sein #dJP^T.ft.&töP^; etw. mit der P. schicken Ä&3F£&> II K-(Ä^): Post-. -angestellte (r). -aufo. -oeamfe (r). -sparbuch. -Sparkasse. -Stempel ||-K(ft£-): Bundes- 2. ^ Postamt (auf die / zur P. gehen >;-tt^ii etw. auf die/zur P. bringen #% tli£*Wfä-ic>: Wann mac/if ^ie P. au/? Äfl^ fr£H-t£JFN? II ID [ig]'ab (geht) die P. gespr u\; verwendet, wenn j-d sofort losfährt od. losfahren soll od. wenn etw. sofort beginnt od. beginnen soll ÄBP/ÜÄ.ÄBPJFtt Post* die; -x nwrSg(R/flj£&), die Briefe. Pakete usw. die die P i befördert MStt.föft.K &;die eingegangene, heutige P. Wiiätfy.^^ MfiÖMt; die P. austragen, zustellen, lesen, bearbeiten # j£, « Ü. « «U tt Ü l« ff i P. bekommen iftPjÄ&ft) s „/sr P. /ür wiic/i da? " - „Für dich ist heute keine P. gekommen " Ä): Pösf-. -sendung II -K ( Ä ^ ): Ell-, Geschäfts-. Luft-. Paket-. Welhnachts- ppat-. Post- im Ad] u. Subst, begrenzt produktiv, geschrifäj&jg^i^fn%i^.faifilWPS) rfS"j; verwendet, um auszudrücken, dass etw. nach der genannten Periode, Phase o.Ä. erfolgt ft —£Jg.J5 —~ prä-. Prä-; postglazial ( = nach der Eiszeit), postnatal ( = nach der Geburt), postoperativ (Blutungen, Komplikationen AjIIl•#%£>. der Pösf- Impresslonlsmus pos. ta.lisch yMy ( ^); geschr [ 45 ]« durch die Post (1) fl&jftM.d$fcM<j-n p.. auf postalischem Wege benachrichtigen &dJ&ÄÜfclÄA> Post.amt da.v; ein Gebäude, in dem man Briefe u. Pakete abgeben u. telefonieren kann ötfM-äW^i Post.an.wei.sung die 1. Geld, das man j-m mit der Post (1) schicken lässt tt&il'.it 2. das Formular, das man ausfüllen muss, um j-m Geld zu schicken Ö&iftfl:it#^ Zahlkarte Post.bank die i nur Sg ( Kfll^ft) i e-e Bank2, die ihre Schalter in Postämtern hat äftf&gMr« Post.bo.te der ^ Briefträger || hierzu (8R£> Po8t.bo.tin die
1397 postieren Po ■■HWI*» ^•_ _y .^^.<^\- Rfutiv'-?'-1 dilfrM Ö**ip*i3~ ,^&*!C* .'■ *■■-':. Person im Singular #-4&A$fc Ich du Sie er/ es sie 5g* PI* 5g* PI* 5g* pin 5g* pin 5g* pi n m f n m f n m f n m f n m f n m m Kl mein meine mein meine dein deine dein deine Ihr Ihre Ihr Ihre sein seine sein seine ihr ihre ihr ihre junger junge junges jungen junger junge junges jungen junger junge junges jungen junger junge junges jungen junger junge junges jungen Hund Katze Pferd Tiere Hund Katze Pferd Tiere Hund Katze Pferd Pferde Hund Katze Pferd Tiere Hund Katze Pferd Tiere Personen im i wir Ihr Sie sie Sg * pin Sg* pin Sg& pi % Sg* pin m f n m f n m f n m f n iiHPPfn i&l*t^£3&a Plural ÄttAffc | m m m m m m •f unser unsere unser unsere euer eure euer eure Ihr Ihre Ihr Ihre ihr ihre ihr ihre junger junge junges jungen junger junge - junges jungen junger junge junges jungen junger junge junges jungen Hund Katze Pferd Tiere Hund Katze Pferd Tiere Hund Katze Pferd Pferde Hund Katze Pferd Tiere Pos.ten1 der; -s, -; die Stellung (3). die j-d in e-m Betrieb, e-r Institution o.Ä. hat Xftw fö.Wfö. W**« Position (l) (ein ruhiger, wichtiger, verantwortungsvoller P. — i^tffi> «.iM.*fft*WHfi): Als Beamter hat er e-n sicheren P. ft*&*fl.ft*r-'httSSHf»« Wtt II -K(I^): Direktor-, Minister-, Vertrauens-. Vorstands- Pos.ten2 der \ -s. - 1. die Stelle, an der bes ein Soldat steht, wenn er etw. bewacht nBfö,^ pfl<seinen P. beziehen, verlassen h^.Twi auf dem P. bleiben ftft,&ft> II -K<«£>: Alarm-, Beobachtung»- 2. ein Soldat, Polizist o.Ä., der etw. bewacht fönB.oflÄ, $1* s» Wache (Posten aufstellen, verstärken, ablösen, abziehen ttC.Jttta.Xft.tttfft«) I -K( ££>: Grenz-, Po7/zef-, Streik-. Mfecn- 3. P. steilen etw. als P.2(2) bewachen AÄfö.fifc ^ Wache haben 4. P. schieben gesprtu]; etw. als P.2(2) bewachen ttqt.ttW.ttHl II ID [ ig] wieder auf dem P. se/n gespr [ P ]: (nach e-r Krankheit) wieder gesund seinem fö)Um,mnmm* sich (Akk rate) nicht auf dem P. fühlen gespr[tllt sich krank fühlen AR §>l#f*^*£ffö* auf verlorenem P. sein ate- henI kämpfen gespr [ P ]; ohne Erfolg für etw. kämpfen tt?*9tti«JA.ft;S£*&ft#*L Pos.ten3 der; -s. - 1. e-e bestimmte Menge e-r *Ware( ($,&) — #t: e-n größeren P. Hosen auf Lager haben ft*«*-*«*^ II -K(*£): Rest- 2. e-e einzelne Sache auf e-r Liste JjJj ö: die einzelnen Posten e-r Rechnung nachprüfen S^^fiI*B II -K(££): Elmel- Pos.ter das; -s, -; ein Plakat, das man bes in Räumen aufhängt, um sie zu schmücken($^ Post.fach das 1. ein Fach1 in e-m Postamt, in dem die Briefe, die j-d bekommt, liegen bleiben, bis er sie holt ttifcföftl 2. (in e-m Hotel) ein Fach1 für Briefe u. Nachrichten Post.ge.heim.nls das% nur Sg. JUR (Hffl^ft) I&l*» Briefgeheimnis Post, gi.ro lernt [-'31:-] dasi e-e Einrichtung der Post (l), die bes Girokonten verwaltet d$i£ post.hum t postum pos.tle.rent postierte, hat postiertt IWIcMftn l-n/slch Irgendwo p. j-n/sich an e-n Ort stellen, mst um dort etw. zu bewachen &—
Postillion 1398 3cäMfe£*fcttfö: e-n Polizisten am Eingang p. Po8.tll.ll.on ['postiljoin] der* -s, -e; /i/sf[Jft]; der Kutscher e-r (Post)Kutsche #£^. Äg^^c P98t.kar.te ä/ic 1. e-e Karte mit e-m Bild, die man j-m bes aus dem Urlaub schickt HJP:0/! fÜtf^s Ansichtskarte 2. e-e Karte mit e-r kurzen Nachricht, die man ( ohne Umschlag) mit der Post schickt tyJfH>i"~ Brief Poat.kut.ache die 1 hist[ffj^\; die Kutsche, mit der Briefe u. Personen befördert wurden P p08t.la.gemd AdjO&); <ein Brief, ein Paket f^, ' Ä&&; j-m p. schreiben »*A^BW*3iMßf> so. dass sie so lange auf dem Postamt bleiben, bis der Empfänger sie holt ©(fl^Mfö&W Post.leit.zahl die-, die Zahl, mit der man auf Briefen. Paketen o.Ä. e-n Ort kennzeichnet br»&. mpEie^ Post.ler der; -5. -; südd gesprlfä&]\ P]; j-d. der bei der Post arbeitet iW&XffcAM II hierzu (Äc*k)Poat.le.rln d/e; -, -wen Post.schock der; veraltend[fä 10]; ein Scheck für ein Konto bei der Post fett£«.lWJüH)ft* #-4l|| K-(H^): Postscheck-, -fronfo Post.skrlpt das; -(e)s, -e; ein kurzer Text, den man (zusätzlich) zu e-m Brief schreibt, der eigentlich schon fertig ist(fri&M)jftg*. X Ä, Abk <föHPS Post.skrip.tum das; -5. Post *skrip. ta ; t Postskript Post.stem.pel der; ein Stempel, den die Post auf e-n Brief, ein Paket o.Ä. drückt d$ft || f Abb. unter WJL Stempel Pos.tu.lat das* -(e)s. -e; gesc/ir[#] 1. ^ These "(ein P. auf stellen H ft —'h ifc £ > 2. e-e moralische Forderung, die j-d an andere stellt (Ü^i:M)W#.lürH<etw. zum P. erheben ^* (gg) [flp|]ein Antrag im Parlament, mit dem die Regierung aufgefordert wird, über etw. zu berichten od. in einer Sache aktiv zu werden (£##*r«]i§W£mM)ll*. E* II zu (j£#)3. Pos.tu.lant der; -en,-en;zu iSL^) 1. u. 2. pos.tu.lle.ren {hat) Vt geschr (H^}) pos.tum Adj(fö); attrodadv, geschr (f££i§^ #ifi)[#]» nach j-s Tod ££f#J. A*E£/5Ö<J: die postume Veröffentlichung es Romans % p9st.wen.dend Adj(j&); mst adv( Zftftfä) 1. mit der nächsten (Post)Sendung (ii&Ä&M) £BP([«]£)M.ÄßP&«J(etw. p. zurückschicken *MMMIW»l!lli j-m p. antworten &£A£BPl«n £> 2. gespr [P]*» sofort Post.wert.zei.chen das; ADM gesc/ir [tfül [4$]^ Briefmarke Post.wurf.sen.düng die; ADM gesc/ir[tf Hl "[■■fS]i Informationen, Werbung usw, die mit der Post an viele Leute geschickt werden fi Pot' das; -5; nur Sg, gespr (KJE#*fc)[P]^ Marihuana Pot2 dert -5| nur Sg(RJfJ#.ft); das Geld, das alle Spieler bei e-m Kartenspiel eingesetzt u. in die Mitte gelegt haben j# m W Jft & ,& po.tent Adj(j&) 1. fähig zum Sex (u. dazu. Kinder zu zeugen) W^Äfil^M.^fttfil^M- impotent (ein Mann ^^> 2. mit viel Geld W MäW.jfcttteäÄM^ finanzstark, zahlungskräftig (ein Geldgeber, ein Geschäftspartner #»#(#££) .«»{*#> Po.ten.tat der; -en . -en ; geschr pej [4$][ß]^ Herrscher || NB(ä£): der Potentat; den. dem, des Potentaten Po.ten.ti.al [ '^iol], po. ten. tl. eil [ 'tejel] t Potenzial, potenziell Po.tenz die; -, -en 1. nur Sg(R#|J£ft); die Fähigkeit (e-s Mannes) zum Sex (u. dazu. Kinder zu zeugen) (£^M)££te;rj.<ft&;>j~ Impotenz 2. MATH Ift]} die Zahl, die man erhält, wenn man e-e Zahl (mehrere Male) mit sich selbst multipliziert £, ffe ^r ( die zweite, dritte usw P. ^tfcjf, -.#:?£^; mit Potenzen rechnen fflKl^ritW): Die fünfte P. von zehn wird als w» („zehn hoch fünf ") geschrieben 10 #j 5 fc^te 105 Po.ten.zi.al da5; -5, -et gesc«r[#]i alle Mittel u Möglichkeiten, die zu e-m bestimmten Zweck verwendet werden können &;fr. föf&.ft&fä^tt&^l^das militärische, wissenschaftliche P. e-s Staates— >hg£M¥*fc ll.Vt^mil) II -K(Ä£): Arbeite-. Energie-. Kräfte- . Menschen-. Wlrtachafta- po.ten.zi.ell Ad] (Jfc); gesc/ir[t$] ^ möglich <e-e Bedrohung, e-e Gefahr /Ä8fr.fä®> po.ten.zie.ren; potenzierte, hat potenziert; ED<A»>1. •'*• P MATH [jR]i e-e Zahl (mehrere Male) mit sich selbst multiplizieren ffiä*.*3F2. etw. p. geschr [*]«» vervielfachen (seine Bemühungen, die Leistungen, die Wirkung p.toJfflrä&^.HÄÄ* ♦£";*:«£ n£> I hierzu (ftc^JPo-ten-zle-rung die Pot.pour.ri f'potpuri] das; -s. -S; ein Musikstück, das aus mehreren, mst bekannten Liedern usw besteht &A&tt*lkttft All -K(££): Schlager- Pott der-, (e)5. Pöt.te; nordd gespr [Jtfc] " L P] 1. «» Topf || -K(ft^): Blumen-, Kocn-. Nacnf- 2. =^ Schiff (ein großer, dicker P. — **».§*«> II ID [i^](n/cnf) zu Pöfte *fom- ffien/lordd ge^pr[ jtH][P]; mit e-r Aufgabe o.Ä. (nicht) zurechtkommen !B 4>j& (fr'F Ä) Pott.asche die; nur 5g(Kffl*ft)-. e-e Substanz, die man msr dazu verwendet, Teig u. andere weiche Massen größer zu machen #*.#»#.¥«** CHEM Hfcl Kaliumkarbonat pott.hass.llch Adj(j&); nordd gesprTttÜlCP]; ' sehr hässlich ##*M&<M&£Ö<J Pott.wal der; ein großer Wal mit eckigem Kopf **##*,e**
1399 prägen putz Interjektion(BX), veraltend[ÄrIP]; nur in R/fJ T p. B//tz/ verwendet, um auszudrücken, dass man sehr überrascht ist <*^-MHJMf>*»! Pou.let [pu'le:] das; -s, -si <£5> [ * ] »» Hühnchen Pow.er ['paoa] die % -; nurSg, ges/?r(Hffl#L|fc) [P]i (6« von Jugendlichen verwendet) große Energie, Kraft o. Ä. (W*r:AJfl«><*IK *.*»*)#.#.Ä.ist«. r^jB. Lautsprecher mit vie/P.Mä^$Wrt«l; Mann, der haf vielleicht P. ! M^AMW\ PR[pe:'|er] ohne Artikel(jfcSi-l); ( Abk für *$ ^.^#^f Public Relations) alles, womit man über ein Produkt od. über e-e Institution informiert, um für sie zu werben £■&)££.& *.4Mk-5&ftM**<für PR zuständig sein £ «Ä*.Xfr:> II K-<«£), PR-Abteilung, PR- Manager prä-, Pra- im Ad; w. Subst, begrenzt produktiv, geschrcm&B8U(lft%m.VlW4itii)[Ki vor e-m bestimmten Zeitpunkt. Ereignis o./Ü. tt. £ 5fc. £ » ~ post-, Post-; prämenstruell ( Syndrom 2* £ tö > ♦ pränatal ( = vor der Geburt ) Prä.am.bei die; -n ; e-e P. (zu etw.) e-e Efnleitung zu e-m Gesetz, Vertrag o. Ä., die den Zweck des Textes erklärte fet$,Jki*j 9M)WW.ffäf: die P. zur Verfassung, zum Staatsvertrag ««fett. (U#&«jtttfj 3 II NB(ffe Ä): t Vorwort Pracht </i>i -i nur 5g ( H ffl * ft ) 1. große, strahlende Schönheit, großer Aufwand *£ w.**. *WÄÄ. ttüH. ttü»^ Herrlichkeit (verschwenderische, üppige P. #4£.H&& ßn die P. der Gewänder, e-s Schlosses JR^ W*W.S»W*i«ftai große P. entfalten £». **.*«#«>: Der Garten zeigt sich im Sommer in seiner ganzen/ vollen P. W.3z&$l im m - y\- *s *ma.» bh £ 5? n k-< ä ^>: Pracht-, -entfaltung, -saal II -K(££): Blumen-, Blüten-, Farben-, Locken- 2. l-d/etw. Ist e-e (wahre) P. gespr[ n]i j-d/etw. sieht sehr schön aus( A/»ft±*)»Ji-ic- f■»**. I* ^tÜfe(ttÄ): Dw 6/sf hewfe e-e wanre P. / fö 4-*(W*«)nTJWI*! Pracht- im Subst, begrenzt produktiv, gesprifö J&45i»J. Wi3*f Hl) [P]; verwendet, um e-e Person od. Sache zu bezeichnen, die alle guten Eigenschaften hat. die man sich wünscht (IWIM. #tt(A); tt & tt< « #tt(«5>; der Prachtlunge, der Prachtkerl, das Prachtmädchen, das Prachtwetter Pracht.exemp.lar das; ge.s/?r, o/r num[n]Hrffl [flu; e-e Person od. Sache, die alle Eigenschaften hat, die man sich wünscht *&A#J. tt«ti m m ti. M « *: «* P. von e-m Schäferhund *ftA#M4fe¥X präch.tlg Adj(J&) 1. mit großer Pracht (1) ^g| tt.**tt.*HHÄÄtt.«fttt.it^ttÄW^ prachtvoll <e-e Kirche, ein Schloss Ä^,^ jg; e-e Uniform fWJß) 2. sehr gut fä«Ptt.tfJ& tt<das Wetter, ein Buch 5"c^,.^i sich p. mit j-m unterhalten -5£A**»+*Hft*li sich p. mit j-m verstehen ^ÄAffiSi Tifci p. gedeihen 4i¥:&&.&m+ftmmAm&.)mmB±> Pracht.stra.ße die; e-e Straße mit schönen, mst alten Häusern, teuren Geschäften usw Pracht.stück dast gespr [n]*« Prachtexemplar pra cht. voll Ad] (j&)*& prächtig prä.des.tl.nlert Adj(j&)i geschrl^i zu etw. für etw, p. sein für etw. ideal geeignet sein 4*ttä*«-».X**-». Er ist für e-e politische Laufbahn/ zum Politiker p. fik^^1 Prä.dl.kat dasx -(e)s, -e 1. e-e Bezeichnung, die aussagt, von welch guter Qualität etw. ist (&7Ktö;fött)lfc^.■&***» Auszeichnung (1): ein Film mit dem P. „wertvoll ** — 3P# "«fiiflrifffrtt%l*i Qualitätswein mit P. £ IfcfJt««*« 2 LING [«], der Teil des Satzes, der etw. über das Subjekt aussagt ( mst das Verb od. das Verb plus Objekt) i8i£(J£#JisJ sScs&'^^fö)^ Satzaussage: /n dem Satz „Sie besuchte ihren Freund " ist „ besuchte ihren Freund " das P. # " Sie besuchte ihren Freund" jäy^/fcJJ?^t,"besuchte ihren Freund"Jl prä.dl.ka.tiv [f] Adjif&)% <ein Adjektiv J£g is)> so, dass es mst e-r Form von sein od. werden folgt fl;$i§tt.illt§ttMi /"» &fz „Er isr dumm "wird das Adjektiv „dumm"p. verwendet £"Er ist dumm^jä^h^^ ^^$i^ "dumnrfflfl;*» Prä.fe.renz die; -, -en; e-e P. (für etw.) geschr[^i die Bevorzugung e-r Person od. Sache fltft. tt5fci£#;(£fÄ^tt)#Ä.tt;B (Präferenzen haben #{fcÄ>: seine P. /ür französischen Rotwein ffe#&& S£lfl]i$iÖ II fcitrzu (fcc£)prä.fe.rle. ren ( hat) Vt (£&) gescnr[44] Prä.fix dasi -es, -e; LING li&li ein Wortteil, der vor ein anderes Wort gesetzt wird flilSR^ Vorsilbe «-* Suffix: das P. .,un-" in dem Wort „unfreundlich " "unfreundlich"—üdttlfö »"un-" I, K-(X£): Praf/x-. -verb II hierzu (^li)prä.fl-gle.ren (hat) VtiRQ) prä.gen; prägte, hat geprägt $ E](ä#j)1. erw. (auf/In etw. (Akk Hfl*)) p. ein Bild od. e-e Schrift in festes Material pressen fEf$,£t£R. fKtfJ.ftfäRein Zeichen auf/in etw. p.^—i^ffl 3£JEE|J&Ä#J±; geprägtes Silber, Papier fiEW ffll!S(*:¥)tt««k*fcft> 2. Münzen p. Münzen herstellen f$JÄ«r1i 3. efiv. prägt /-n etw. hat e-n starken Einfluss auf j-s Charakter (fcjfH im)Ä*Aın-T»W^*A/t^««««^ etw. formt j-n <etw. prägt j-n nachhaltig & ♦tfÄAj^ÄiSMI*«! von seiner Umwelt, seinen Eltern, Freunden geprägt sein, v^er- dcn*fliBtt^i«.ÖÖttÄ*.«l!*tt«»»*> 4. etMf. prägt f-n/etw. etw. ist ein typisches Merkmal von j-m/etw. (ttft±*)tt-Älf- ^ÜE: Schneebedeckte Gipfel prägen das Bild
pragmatisch 1400 der Landschaft fi*M«»*#*a-*feM± ^$MiE; Sein Verhalten ist von Aggressivität g^prflgr ftWff**ff4tt*W*W II NB(tt*>: oft im Passiv (fir/HTtt^)! 5. etw. p. etw. in der Sprache neu bilden jfi, UtÜ. Ä IS (ein Wort, ein Schlagwort, e-n Ausdruck, e-n Slogan p.fflj6«fi^.«i4i»ift(a^).»ig.«Ttr ^risp II ► einprägen, einprägsam, Gepräge prag.ma.tisch Adj(fö); so. dass sich der Betreffende an den gegebenen Tatsachen u. an der konkreten Situation orientiert (anstatt Prinzipien zu folgen) $F*ft.««'4;ttfliKft. *ffiW.#*W.*ffl±ÄW«» praktisch <e-e Vorgangsweise, e-e Betrachtungsweise 'fi&}jl&.. «JttTÄ: j-s Denken £Altt&«£; p. denken, handeln -fr-^&föJ&Ä 4*. fr*; p. veranlagt scinÄ«**«#.iff**»> I! hierzu (**.) Prag.ma.tik €/i> ; -. -en ; Prag.ma.ti.ker der; -5, -; Prag.ma«tl.ke.rin die i -. -nen präg.ma.tl.sie.ren; pragmatisierte, hat pragmatisiert jTEDcä**) /-n p. CS> ADMLft]!^ Äl; j-n zum Beamten machen #Jfl--->*j&&M äs verbeamten II hierzu (JK *fc) Prag . ma . tl- sle-rung die präg.nant Adj(fö)* so formuliert, dass das Wichtigste mit wenigen Worten genau gesagt wird ffii|^«ft.affiSKM.«aft.*ftft ~ umständlich (ein Stil, ein Beispiel Jxlfft.#J -f; etw. kurz u. p. formulieren fö#.fl/| f Jtfe:& j££jg> || hierzu ( ff «fc) Präg • nanz die; -; niirSgCKMI**) Pra.gung die; -. -en 1. das Prägen (1) e-s Zeichens auf festes Material JKtfi. tf'ftJ 2. das Herstellen von Münzen (J£ifi)f$l& II -K(£ -&): Münz-3. nur Sg(RJ8#«>« das Prägen (3) e-r Person -^AMttföftfiH : K-(Ä^): Prägung*-, -phase 4. das Bild od. die Schrift, die in etw. geprägt (1) ist fli^Mffl* g££i£5. ein Wort o. Ä. , das j-d neu gebildet hat jKH, „Super-GAU " jj/ e-e P. des 20 Jahrhunderts "Super-GAU" (ft ^M«iW Äfc)ü20tttidM->h#ft»1 II -K(*A>: Mau- 6. /4dy (im Gen) J£#i*J(~|fr) + P. mit den im Adj. ausgedrückten Charakteristika Äff — 1$ feM: e-e Demokratie westlicher P.&ffH2f1$fe pra.hls.to.rlsch Adj(fö); in Bezug auf die "Zeit, als es noch keine Schrift gab £ffift).i: 7*rö<j^ vorgeschichtlich (Funde. Grabstätten, die Zeit £*»<*±**>.*'/^B*ft> prah.len; prahlte, hat geprahlt; ß3]<*Ätt) ( m/f afiv.) p. voll übertriebenem Stolz erzählen, was man alles hat od. geleistet hat (od. haben will) *£«.««.#«. **** angeben (5): gern mit seinen Erfolgen p. & tt'fc'äröefWfiK&ll nierzu («*.)prah.le.rlach Ad;(J&) Prahl.hans dert -es, Prahl.han.se-, ges/?r[n]; ]-d, der gern u. viel prahlt gPfc^MA.tf&A ÄMA^ Angeber, Aufschneider Prak.tlk die-, -, -en 1. msf P/ (£JflSCft)*« Gepflogenheiten ( geschäftliche, wirtschaftliche Praktiken )Ik*±W,l5»±W*«fe.¥-».fl ff> 2. nur P/, pey (Rffl*»)[C]^ Machenschaften (gewissenlose, betrügerische Viak- tiken«*g^M.IR«M¥ä(ttff.%ffl)> II NB (frjfe): t Prax/s prak. tl.ka. bei Adj(fö); (e-e Lösung, ein Vorschlag, Methoden W *jfrfe. £i£. #&> so, dass sie auch in die Praxis umgesetzt werden können pj*ff W.tt£»mW.äfflW. *MiW*» brauchbar, zweckmäßig || NB(ftJfc): prafc- tikabel_ — praktikable^ Vorschläge || hierzu (^^)Prak.tl.ka.bl.ll.tät die; nur 5g (Affig. *> Prak.tl.kant der; -en , -en ; j-d, der ein Praktikum macht %>}*., VL^*. II K-(X£>: Prafrf/- ^«nferv , -stelle |l NB ( tt £). (ier Praktikant : (ien . dem , des Praktikanten t; hier- zu (#£4:)Prak.ti.kan.tin diex -, -nen Prak.ti.ker der-, -s, - 1. j-d mit praktischer Erfahrung auf e-m bestimmten Gebiet od. j-d, der sehr praktisch1 (3) veranlagt ist ff'£ #.&Ä£^ Theoretiker (ein reiner P. sein f:-^i«6*«X^#> 2. gespr [n]** praktischer Arzt Prak.tl.kum dasx -s, Prak. ti.ka-, ein Teil e:r Ausbildung, den man in e-m Betrieb o.Ä. macht, um dort praktische1 (1) Erfahrungen zu sammeln $<g. $.g fifr&. $^«S(ein P. machen, absolvieren i£fr$-y .5£|£&>J> II -K (££>: Betriebe-, Schul- prak.tisch1 Adj (J&) 1. in Bezug auf die konkrete Praxis1 (1) $Kft.Aftft.ft«£RM — theoretisch ( Erfahrungen, der Unterricht, ein Beispiel &&, ifcg.flÜ^P; etw. p. erproben #£&iä?T:£**#!&>: ein Problem anhand e-s praktischen Beispiels erklären Ü jtf£#Ii&*W — ^f5]® 2. für e-n bestimmten Zweck gut geeignet ä ffl tfj. * ffl W ^ zweckmäßig «- unpraktisch ( Hinweise. Ratschläge H^. 3t i^; Kleidung #flB, j-m etw. Praktisches schenken i££A—*^c*^M^ ?§>: Diese Schuhe sind nicht modisch , dafür aber sehr p. SäBä« *ltf«. ffi«* ffl 3. fähig, die Probleme des täglichen Lebens gut zu lösen tt£Xftft.tt*ft£l&HBtt.ttr #J*» geschickt — unpraktisch ( ein Mensch A; p. denken, p. veranlagt sein ^J^^I^iÄ &^Affm&:£Kr"]fiA(!ttä> 4. ein praktischer Arit ein Arzt, der sich (anders als z. ß. ein Augenarzt) nicht spezialisiert hat (# ^jH-W)»*^*.^ Allgemeinarzt ~ Facharzt II ► Prax/s prak.tisch* AdviW\)i gespr LW]i so gut wie, mehr od. weniger iL ¥■• & * ^» A<* h: Er weijffp. a//es «A*ff 4»ÄÄi O^ Dorf wurde durch das Erdbeben p. völlig zerstört * T JA«. Ä^Mtt^*^^**» T prak.tl.zle.reni praktizierte, hat praktiziert; E0(ÄKr>1. •*!¥. p. etw. im Alltag, in der Praxis1 (1) anwenden &l5l£fll,tt"-isJtiT%gfe (e-e Methode p.jeffl-#^r^>; IWTKAtH/^
1401 Präposition 2fc#J)2. (etw.) p. so leben, dass man die Regeln e-r Religion beachtet & V}- £fc & < ein praktizierender Katholik. Jude £'n?&&MA ÜWLm.VLMftm); ED<*ÄHP3. (alsAnt) p. als Arzt (in seiner eigenen Praxis) tätig sein (&ftfe ä B#Ji£0r) JF Jk?fE<als Frauenarzt, Zahnarzt p.ft**i»E£.ft*3FEfl:)lkfrE>: Mein Hausarzt praktiziert nicht mehr, sein Sohn hat jetzt die Praxis übernommen ffc#J^ KE£C*W#«.ftMJL?«£«*Tfc0f Prä. lat der; -e/i, -en ; REL 1^1; j-d, der in der katholischen Kirche ein hohes Amt mit bestimmten Rechten hat <3c±»>«««-fc, ft& fmac*n±«,«aRfcif> ü nbc***): der Prälat { den , dem , des Prälaten Pra.li.ne die; ■. -n ; ein kleines Stück Schokolade, das mit e-r Masse gefüllt ist %*i?'Fi$Li} <e-e Schachtel (mit) Pralinen —Äfc4>*5£;*J> II K-(££): Pralinen-, -Schachtel prall, praller, prallst-; Adj(fö) 1. sehr voll u. deshalb so, dass die Oberfläche fest u. gespannt ist mmtti.*m&>.n&H.M,mtSM.&& (fö— schlaff (ein Fußball, ein Kissen, ein Segel M#.*«.*(., p. gefüllt sein gÜMÄflfM. mmmmtfi^ li -K(££): pr«//-, -gefüllt, -voll 2. ziemlich dick u. so. dass die Haut fest u. gespannt ist $> ffi #J. *& $ #j ^ stramm -* schlaff (ein Busen, Brüste Mftf.?U£> 3- m5' £Jti fn der prallen Sonne liegen ohne Schutz in der Sonne liegen M&SffRTHlflH pral.len,pra///e, ist geprallt; EG (*&*&)( inft erw.) gegen efiv. p. mit großer Kraft u. Geschwindigkeit gegen etw. stoßen tt^lfc li.Äifi: Bei dem Unfall prallte er mit dem Kopf gegen die Scheibe &*ttWfeft&&*NJ&lt #8&± II ► Aufprall. Zusammenprall Prä.mief ia1 die; -, -n 1. e-e Summe Geld, Bie j-d einmal (als Preis) für e-e besondere Leistung bekommt *fc.0llfc.»Wi.*&: e-e P. für das Gewinnen e-s neuen Abonnenten *^^ft««rirr»iflfWtt«^ II -K<*£): Ab- schluss-. Fang-. Kopf-. Leistung*-. Risiko-. Schuss-. Treue- 2. das Geld, das j-d (regelmäßig) für seine Versicherung zahlt {fcj&ff^ (Versicherungs) Beitrag < die P. ist fällig £ ft « » * tt H H ü «; die Prämien erhöhen « A * & »> I -K ( £ fr >: Versicherungs- 3 CE> [&]das Geld, das e-c Bank od. der Staat demjenigen zahlt, der regelmäßig Geld auf ein besonderes Konto zahlt (um z.B. für den Bau e-s eigenen Hauses zu sparen) «fr£H£iW*ft*Al*#* ££(tt&ll K-(£&>: prämlen-. -begünstigt -K(U£):Spar-. Bauspar- prä.mie.ren; prämierte, hat prämiert; [W1(# $p/-n/efw. (für etw.) p. j-m/etw. für e-e besondere Leistung e-n Preis geben 3£ß<j.3S Ä.tn"'W!^^^ auszeichnen (e-n Film, ein Buch, e-e Schauspielerin p. %0j—ffi%l£,— ;£ #,-&&&£> II >"'erzw (^£)Prä.mie.rung die prä.mi.ie.ren [-'miiran]; prämiierte. hat prämiiert; [W](&*&> f prämieren \\ hierzu (Äc$. > Pra.ml.le.rung die Pra.mis.se dies -. -n» geschr [4$]^ Voraussetzung <von bestimmten, falschen Prämissen ausgehen M.—ffiW,«iÄWIWIrHÄ> pran.gen; prangte, hat geprangt; E](^Ä#J) 1. erw. prangt Irgendwo etw. ist an e-r Stelle so befestigt o. Ä. . dass es jeder gut sieht(fctt±«)ÄK.$IAfl-ü.+#BHs Mehrere Orden prangten an seiner Uniform #/Ufc IM«ftftttfH«± + 4HIA8:H2. erw. prangt (In etw. (Dat (~.fä))) geschrl^; etw. ist schön (u. leuchtet)(&ft±iä) &*###.&/*# &.H$Sffö—Hf: Die Stadt prangt im festlichen Weihnachtsschmuck J&&JÄHT& h * Hi U> * flb. Äitl--*ffn*ft Pran.ger der { -5, -; /iisf[(7j]; ein Pfahl auf e-m öffentlichen Platz, an den man im Mittelalter Verbrecher zur Strafe angebunden hat, um sie allen zu zeigen (KfäHj^ttt*ü'£j&# rJ».l:ffl*«».|li^ÄW)«tt.W:»tt<j-n an den P. bringen, stellen j»*A*»&ffltt_k.ttÄA/» ?;&#*> II ID [Ü]/-n/erw. an den P. stellen j-n/etw. öffentlich kritisieren ^ffäMA/ Ä *. # JF » » * A/* ¥; am P. stehen öffentlich kritisiert werden Hüf&JfiJttJi^A. Pran.ke die t -. -n 1. einer der (Vorder) Füße e-s Löwen. Bären o.Ä. (fi##j)llir/R.#/ft,/R f-^s Tatze || K-(Ä^): Pranken-, -hieb li -K (*-&>: Löwen- 2. gespr pej od /iMmTPlTK] AC*:i e-e große, kräftige Hand fflttft>>JM f- Prä.pa.rat d<25; -(e)s. -e 1. ein ( Heil) Mittel, bes ein Medikament, das chemisch hergestellt ist l5ffl,(k1fe*IW<ein wirksames P. #& M*5flJ> II -K(*^): Brom-. Eisen-. Eiweiß-. Hormon-. Jod-. Kalk-. Vitamin- usw 2. BIOL . MEDltHKl; der Körper e-s Lebewesens (od. ein Teil davon), der konserviert worden ist. damit man ihn genau untersuchen kann fö^ftltf*: das P. e-s Frosches, e-s menschlichen Hirns WÄftJ.AJßöHf * : -K(%fr): Gewebe-. Skelett- Prä.pa.ra.tor der; -s. Prä» pa »ra .fo .ren ; j-d, der Präparate (2) macht u. Tiere ausstopft <2>to*Mfi-:# II hierzu ( «<fc> Prä. pa- ra. torin die; -. -wen prä.pa.rie.ren-, präparierte, hat präpariert; E(äU)1. efw. p. ein Präparat (2) machen tt{ft^.#---ttJftt**<e-n Vogel, ein Organ p.tt^.«mfö&#*> 2. efw. p. etw. so bearbei-ten, dass es e-m bestimmten Zweck dienen kann *Ä«ÄÄrt4fr^ vorbereiten: die Skipiste für das Rennen p. ftfcfcHJtfctfflrWÜ C3JW*Ä) II Hierzu ( Äc'fe) Prä. pa- ra- tl. on die-, -. -en; zu (jJCijB)l. u. 2. Prä-pa-rie- rung die Prä.po.sl.tl.on [ *^sio:n] die; -, -en; LINGli§]i ein Wort, das vor od. (selten) nach e-m Subst. od. Pronomen steht, das (zeitliche, örtliche o.Ä.) Verhältnis dieses Worts zum Rest des Satzes festlegt u. den Fall (Kasus)
1402 Präpositionen fti*) 1 mit Dativ £K=fctttt«: aus, außer, bei, entgegen, entsprechend, fern, gegenüber, gemäß, gleich, mit, mitsamt, nach, nächst, nahe, nebst, samt, seit, von, zu, zufolge, zuliebe, zuwider 2. mit Akkusativ «EHfcWtt«: ä, bis, durch, für, gegen. ( veraltet \\] ) gen. je, ohne. per. pro. um. wider bis wird auch mit anderen Präpositionen verwendet, wobei diese Präpositionen dann den Kasus des nachfolgenden Substantivs regieren bis tePTig***lidäffl.fta#1»ÄT.ä ^M^K^M^i-IMtt: bis an das Haus (Akk ffltö); bis zum Ende (Dat -;*&) 3. mü Dativ oder Akkusativ tt^ft&mitäim an, auf. entlang, hinter, in, neben, unter. mit dem Dativ JSHtt : über, vor, zwischen Der Dativ steht, wenn die Präpositionen bezeichnen, wo j-d/etw. ist, liegt, steht uswi der Akkusativ steht, wenn die Präpositionen bezeichnen, wohin sich eine Bewegung richtet. 3 *r is] £ ^ £ A/& & # Die folgenden Illustrationen veranschaulichen diesen Unterschied. Bei Verbindungen aus Verb, Adjektiv oder Substantiv + Präposition wird in diesem Wörterbuch der jeweilige Kasus der Präposition ( Dativ oder Akkusativ) immer eigens angegeben. FiGMMBBfiaJftttH&ftKiM. *tf An dem Baum hängen Äpfel ff ht£*¥K Auf der Wäscheleine hängt die Wäsche Hinter dem Zelt steht ein Baum ♦K*f7B«f-*« Neben dem Zelt ist ein Mofa mit dem Akkusativ £KB9tt: Über dem Mofa ist eine Wäscheleine Unter der Wäscheleine ist das Mofa wxm k *■#»«*- Vor dem Zelt steht ein Tisch Kamms* -«** Zwischen den Bäumen hängt eine Wäscheleine ä V a M Der Mann lehnt die Leiter an den Baum Der Junge setzt sich auf das Fahrrad 'Mfc^Hrhflff* Die Frau schiebt den Kinderwagen hinter das Haus &A#*JL*$«&^Jgffi££ Die Frau geht in das Haus *AIE«M**
1403 Präsens Präpositionen (Fortsetzung) ftü)(i£) mF3 Der Mann stellt den Koffer Der Junge springt neben die Bank über das Gitter Der Ball rollt unter das Auto Der Hund läuft vor das Auto #m$\H£ Frftii MlK + mt ab wird normalerweise mit dem Dativ, in der gesprochenen Sprache auch mit dem Akkusativ verwendet ab Ü# jcttf. -'-'Mite. P i/W'tfe^iatt&tfj p/ws und minus werden in der gesprochenen Sprache auch mit dem Akkusativ und gelegentlich mit dem Dativ verbunden plus fn minus # □ i& »t1 .£ id H <fc. # 4 mit Genitiv £K-fcttttü): abseits* . anfangs, angesichts' . anhand" . anlässlich, anstelle* . aufgrund' . aufsehen, außerhalb" , ( veraltet [III]) bar. beiderseits" , diesseits" , halber (.nachgestellt fit), infolge" , inmitten* , innerhalb* , jenseits" , kraft, links* , minus, mithilfe, namens, nördlich* . oberhalb" , östlich" , plus, rechts" . südlich" , seitens, um ... willen, unbeschadet, unfern" , ungeachtet, unterhalb* , unweit" , vonseiten, vorbehaltlich, westlich" , zeit " diese Präpositionen werden auch adver- biell mit von + Dativ verwendet JjpM*>-#J &Kfrtä&»1tt*l#i&5 von+_-;tt&ft 5 mit Genitiv oder Dativ £R^£tf Htttttt«: längs, laut, ob Vor allem in der gesprochenen Sprache werden folgende Präpositionen mit dem Dativ verwendet, aber manche Leute halten das für stilistisch schlecht >" #J-fr ia) #. N * + «*«:?.*. »r£W*Att*;i*#ffite# • *!:*#: statt, trotz, während, wegen Folgende Präpositionen werden vor dem Substantiv mit dem Genitiv bzw. (selte- Der Junge läuft zwischen die Autos ner) nach dem Substantiv mit dem Dativ verbunden h^ij-fr««^««id^:W»tiKi:». zugunsten, zulasten. zuseiten, zuungunsten zugunsten der Kirche -, mir zugunsten Diese Wörter können auch adverbiell mit von - Dativ verwendet werden. &**iöjtil »J wtt>;tfiä^ von* ~m&m. Folgende Präpositionen werden nur unter bestimmten Umständen mit dem Dativ verbunden (ansonsten mit dem Genitiv) T abzüglich, anstatt, ausschließlich, betreffs, bezüglich, binnen, dank, einschließlich, exklusive, hinsichtlich, inklusive, mangels, mittels, in puncto, vermittels(t), vermöge, zuzüglich, zwecks Wenn ein Substantiv im Singular ohne Artikel und Attribut auf diese Präpositionen folgt, hat es ( besonders in der gesprochenen Sprache) keine Genitivendung <£&m .45mÄÄ« P «W1 >*ffi-ltt: mangels Interesse ( anstatt -. Interesses ); laut Deschluss vom 4.5.; inklusive Porto; in puncto Fleiß ist er nicht gerade der Weltmeister Folgt ein allein stehendes Substantiv im Plural auf diese Präpositionen, wird meistens der Dativ gebraucht ^&J**htsJJsffi#. mangels Beweisen ; anstatt Geschenken^ Kommt ein Adjektiv hinzu, wird abe? der Genitiv gebraucht *q*£Wttaiiin7J£*W. mangels triftiger Gründe des Worts bestimmt früd*^ Verhältniswort: Im Satz „ Das Buch lag auf dem Tisch " ist „auf ' e-e P. & ** Das Buch lag auf dem TischM&'Mi]^.*4auf"&—'HUfl prä.po.tent Adj (j&); <X) pej f Ä J C ß 1 ^ überheblich, arrogant || hierzu (iJg£)Prä- po.tenzd/>; -; /iwr Sg(KfflWR) Pr**r\e die; -, -n [-'ri:an]i e-e weite, flache Landschaft in Nordamerika, die mit Gras bewachsen ist(:(fcJ6JJl|)**JR Prä.»ana das, -, nurSg. LING(Hffi4MR)[$]t e-e grammatische Kategorie beim Verb. Die Formen des Präsens z.B. von gehen sind ich gehe, du gehst, er geht, wir gehen usw. Mit dem Präsens wird z. B. ausgedrückt, dass etw. gerade geschieht
präsent 1404 od. immer der Fall ist flt&M^ Gegenwart (das Verb steht im P. j& 1^#jis]£ÜÜ£&J&; das P. von etw. bilden föj£J£#ji*]Mi$£ltt&; etw. ins P. setzen #Ä«ii"1*«Äft»t&> . K-(jf#): Präsens-, -form \\ NB(it|)s als PI. wird Präsensformen verwendetei£i*]#jft ffctfj Präsensformen) prä.sent /M; ( J£ ) 1. nur präd, o/m* Steigerung, nicht adv, geschr (Rtt4Sür.:fc4fc &.^f£#iÖ)[ -15] ^ anwesend — abwesend (stets p. sein *2#&J8j> 2. etw. p. haben fähig sein, sich an ctw. Bestimmtes zu erinnern jäiidfö^ etw. im Kopf haben Prä.sent das; -(e)s, -e•, geschr | 15] ^ Geschenk (j-m ein P. machen, überreichen Ift ■^.«iftÄA-fttLÄi j-m etw. zum P. ma- chen #&!&#*/WprÄi£#£A> K-(&#): Präsent-, -<forb Prä.aen.ta.ti.on r-'tsio:nl «/ie; -. -en; e-e Veranstaltung, bei der etw. Neues der Öffentlichkeit vorgestellt wird rT£i£ I -K (££): Buc/i-, Platten- prä.sen.tie.ren; präsentierte, hat präsentiert; E](&#j)1. (/-n?) efiv. p. geschr od iron [ftlälcEW]; j-m etw. anbieten od. geben W i£.Mi£.£n f(j-m ein Geschenk, die Rechnung p.Mtt*A-ft*Lffi.a»*A~**#> 2. das Gewehr p. MIL ['4^1» gerade stehen u. das Gewehr senkrecht vor dem Körper halten mfa%i%L\\ K-( £ £ ): Präsentler-, -griff 3. (/-m) i-n sich etw. p. j-n/sich etw. j-m bewusst u. stolz zeigen (|pj—)&fll. S$.&/K<sich den Fotografen p. |oj&|£!ffi& 7KÖS; sich in voller Größe p. *£äöö.*3f ^ti>: den Eltern die neue Freundin p. [oj3£ Pra.aen.tler.tel.ler der; mst in £W T auf dem P. sitzen gespr[n]; an e-m Ort sein, an dem einen jeder sieht ihfÄÜRBI^T.Mi BRMife^r: Wir sitzen hier doch auf dem P. ! Prä.aenz di*; -; nurSg. geschr (HJflMfc)r4$l ^ Anwesenheit ~ Abwesenheit (sich j-s P. bewusst sein, werden ÄÜ;£AilfiJfö(#&>> Prä. aenz. dienst der; CS> ADM [ftlltÄl^ Militärdienst. Wehrdienst (den P. ableisten «trÄÄtt**> II ^'>^w < «$>Pra.senz.die- ner der Prä.ser.va.tiv [ f] das; -s. -* |-va| «^ Kondom Prä.ai.dent der; -en, -ew 1. der ranghöchste Mann'e-r Republik & &. (H*>i* ^ Staatschef. Staatsoberhaupt < e-n neuen Präsidenten wählen & 3* ]&f ,& &; j-n zum Präsidenten wählen iS#*A*Älfc>: der P. der Vereinigten Staaten £fä&#El\ K-(J££): Präsidenten-, -wähl | -K(£ft): Bundes-, Reglerungs-, Staats-, Vize- 2. j-d, der e-c Organisation od. Institution leitet ±fö. ± ft,(*1fe)«^.(«feR)R*c.(ttH)Ä^.(««)f? fc.&*.«*£.Ä»fc^ Vorsitzende(r) (der P. der Akademie, der Universität, des Fußballclubs ft^RRfc. A¥tf K. J£#6I£Ä± IT: I -K(ft^): eünefeafage-, GerJcnf», Polizei-, Universität*-. Vereins- 3 <£g> [*] ^Bürgermeister i -K (££■): Gemeinde-, Orts-, Stadt- || NB(&j£): der Präsident; den, dem, des Präsidenten; aber: vor Namen steht Präsident ohne EndungC&A^fffl Präsident 3:iä]Ji${fc>: Er empfing Präsident Mitterand fth&&ttftffi&£ :l hierzu <!&£.) Pra-al-den-tin «//>; - -neni Pra • al • dent- achaft <*/*; -; nur Sg( Kfflatft) Pra.si.dent.8Chafts.kan.di.dat der; j-d, der bei e-r Wahl für das Amt e-s Präsidenten (1) kandidiert ,&*fcf£i£A Prä.si.di.um das; -s. Prä.si*di*en [ dian]* 1. Kollekt(%^); die Gruppe, die e-e Organisation leitet ±#ffl.#!^Jtt:f^ Vorstand (j-n ins P. wählen #£A&i£±Jftffl> II K-<Ä £■>.- Präsidiums-, -Sitzung, -tagung II -K(£ £-): Partei- 2. das Gebäude od. Büro e-s (Polizei)Präsidenten ÄJal(0f£JÄ> II -K ( £ &): Polizei- pras.sein; prasselte, hat geprasselt; [5D ( ^ # #j)1. etw. prasselt (Irgendwohin) etw. fällt mit vielen lauten, kurzen Geräuschen ir- gcndv,ohin(toft*.ft)fc&#mfZ&v*v$f«: Es blitzt u . donnert, u . der Regen prasselt auf die Dächer **«ÄP.I«JÄ#%"«*fr«)Hi±2. etw. prasselt etw. brennt stark u. macht dabei laute Geräusche (»ffciS)»*»«!* (das Feuer, die Flammen A.A<6> praa.sen{ prasste, hat geprasst; \VT\ ( ^ & #j) viel Geld ausgeben, um gut leben zu können AfcA^#A-fäife. #*#**« M*.tö ♦ • sparen || hierzu (tö££)Praa.aer der; -s, ► verprassen prä. ten. tl. öa [ '^ ie:s I Adj (1$); geschr [ ft ]; (e-e Ausstattung, e-e Wortwahl ßfc&.j&isj) so. dass sie anspruchsvoll u. kultiviert wirken sollen gftW. Ö<r^/LW, ÖW*fiW.# *»f1--W.JtW^*W— schlicht, bescheiden Prä.te.ri.tum (ias; -5. Prä.te.ri.ta; LING [i£~l^ Imperfekt (das Verb steht im P.iif 4l!iip1Äil-i:»t^, das P. bilden ttjfta**ti etw. ins P. setzen ^Ä4Öi^$^il*fff>: Oer 5a/2 ,./c/i las ein Buch " sr^/ir im P."Ich las ein Buchwii^^]^Jiii^^^« Dö5 P. von „er tut " rsr ..er wr " "er tut"Müi-B^Ji-er tat*' Prai.ze die; -. -n ; g«pr. msr pe; [ P ] * ffl [C; e-e große, schwere Hand fiAM^ prä.ven.tlv [ f] Adj(fö); dazu bestimmt, etw. Unangenehmes (bes e-e Krankheit) zu verhindern <Jtffi5tt*«>SttM.attttM** vorbeugend, prophylaktisch (Maßnahmen ^ j*> II K-(££): Präventiv-* -maßnähme* -medlzln II /i/>rzu (^^fOPrä. ven. tl.on rfie ; -; m<rSg<Rffl#*> Pra.xia1 (ii>; -; nur jg(Rffi^ft) 1. das konkrete Tun u. Handeln *«•*».**«► Theorie (etw. in die P. umsetzen #FÄ#JJ[&#l f'^:fö; etw. durch die P. bestätigen ÜÜ£Ä
1405 Preis iiF^^^5: etw. wird sich in der P. erweisen £-*«Fft $ & + W m vt -&; Beispiele aus der P.*^M«f; die Verbindung von Theorie u. ?.&&&%%&>.&&&'£&&)<£&>: e-e Theorie in der P. erproben &&Jä£'t1töJ&iIifc II K-(Äft): Praxis-, -bezug, praxIs-. -bezogen, -nah. -orientiert 2. die Erfahrung, die j-d in e-m bestimmten Bereich (bes in seinem Beruf) hat '£ fö *5 &, Kl JJj ((viel, wenig, keine) P. haben #(#£♦ fä d>.«Mf)*»»!ft; j-m fehlt die P.*A«M- ^Ä.*A*!l?Ift»*>: Dafür brauchen wir jemanden mit langjähriger P *jifcffcff]fö *-tt*f*<F*lfcX{1=-Slfc«A II -K(Ä^): Berufs-, Fahr-, Unterrichts-. Verkaufs- 3. die Art u. Weise, wie etw. über e-n ziemlich langen Zeitraum überall gemacht wird 1$ «. 1R MJ W 3r & < die geschichtliche, wirtschaftliche P. JJJi±M%£»±Mtil«> Pra.xls2 die,- -. Pra.xen-, die Räume, in denen ein Arzt od. Rechtsanwalt arbeitet (K$M)#0f.(»WW>**0f<e-e gutgehende, ärztliche, eigene P. haben t-f- t-^&^Hf.ftJ. EfcM. flBW#tf<*»«P»*0f>; e-e P. eröffnen, übernehmen Jf &.&# -l^flfCäSc »fli*#0r>> II -K(*ft): Anwa/fa-, Arzf-, Land-. Pr/vaf- Pra.xis.ge.bühr die; e-e Gebühr, die ein Patient in jedem Vierteljahr neu bezahlen muss. wenn er zu e-m Arzt geht ^JÜ — 2f WH*» i. NB (ftjt): Dies gilt nur für Patienten« die in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sind (j&ttftfflRiS/flTIfrJJUÜj £&*T«»W#iA> Prä. ze-denz. fall der; gesc/ir [ tfj-. ein Fall, dessen Ausgang ( z. B. vor Gericht) als Beispiel für zukünftige, ähnliche Fälle dient 5fc#J.£#J<e-n p. schaffen Jf«ft«> prä.zia. prä.zl.se Adj(J&); genau tttttfj.&tt M;tÄ$M.IÄ#JM~ vage, unpräzise (e-e Antwort, e-e Beschreibung, e-e Formulierung («Jff.H^.^Ü; etw. p. beschreiben, formulieren, berechnen *«Ä«^*iis.TtW**> II hierzu (ft£4£)Pra.zl.al.on die -. -; nur Sg prä.zl. sie. ren; präzisierte , haf präzisiert; fWI (£#j)ehv. p. etw. , das man schon gesagt hat, noch einmal genauer sagen jgftlfll *««•*«**«». ÄfFaiJftWW^ konkretisieren (seinen Standpunkt, seine Aussagen, seine Forderungen p. gftWJft&iflriattjfctt. &Ül.fi#> II hierzu (flß>k)Prä.zl.sie. rung die Prä.zl.sl.ons.ar.belt [-'zioins-] die i e-c Arbeit, die mit großer Genauigkeit u. Sorgfalt gemacht worden ist od. gemacht werden muss JMniffc.KIttFr^nn: Ein Uhrmacher leistet P.#$tK)kmm«r.ft Prä.zl.sl.ons.ge.rät [-'ziorns-j das-, ein Gerät, das sehr genau arbeitet (wie z.B. e-e Uhr) pre.dl.gen; predigte, hat gepredigt; IWlcfrÄ #p 1. als Pfarrer in der Kirche die Predigt sprechen f£ tfc, ^ jfi, # il ( gut, schlecht, schwach, eindringlich p. früittjf ff ,^fr, ft S8*/j,»W*fä>i E7TKä*/*ä»> 2. erw. p.; über efiv <*** öffi) P- in e-r Predigt (1) über ein bestimmtes Thema sprechen oder zu e-m bestimmten Verhalten aufrufen !gf$.&i»fc, lüi&Uüber) das Evangelium p. f£*fr£fc#tä#; Enthaltsamkeit, Nächstenliebe p. ftf£i*8Jc,t$*> E]<Ä1fc> 3. </-m) etw. p. g«pr [pj; j-m immer wieder sagen, wie er sich verhalten soll #j «.**£.**<Sparsamkeit, Moral p. *&«< Jjt- A)*1*Ä.WiMI> Pre.dl.ger der; -s, -; j-d, der in e-m Gottesdienst die Predigt hält «?•« + . *Ä#, Ä«# hierzu (z^1 OPre.dl.ge.rln d/>; -, -nen Pre.dlgt die; -, -en 1. die Rede (über ein religiöses Thema), die ein Pfarrer in der Kirche hält ^ili*3,ittififä, &#<e-e P. halten Äff *£.»«> II -K(«Ä>: Osfer-, Pflngst-. Sonntags-. Welhnachts- 2. g^pr pe) [ P ] (ߣ" s e-e lange u. ernste Ermahnung «5|i5l^ »WftW.üHJK.iÄ!*^ Standpauke.. Wenn ich s/räf nach Hause komme, erwartet mich e-e P. ^Ä0*ftr.1f»#«WÄ-«illl/*3. /-m e-e P. halten gespr[ p]; j-n streng ermahnen r^jft*{*rÄA Preis1 der; -es, -e 1. der P. (für etw.) die ^umme Geld, für die j-d etw. kauft, verkauft od. anbietet tfrfö. #r$fc<ein hoher, niedriger, günstiger, fairer, angemessener P.fiHKffiM.«ftM,&¥«.ftii««r*h die Preise steigen, sinken, schwanken, sind stabil ffrfc.L*.T ».tt«.»Si die Preise kalkulieren, erhöhen, reduzieren, senken itffr.«0r.Ä«r.*«r; e-n P. fordern, verlangen ^ fft, JF ffr» die Preise in die Höhe treiben &#?#J0r; den P. herunterhandeln^ ffr, etw. sinkt, steigt im P. JSt-*«r*T». L St; mit dem P. hinaufgehen, heruntergehen R81ftfrtt.hJI • Tß*>: Die Preise für Erdöl steigen wieder ^fftffrft»*.t*& II K-<£^): Preis-, -angäbe, -differenz. -entwlcklung. -erhöhung. -ermäßlgung. -liste, -manlpula- tlon. -nachlass. -Senkung. -Stabilität. -Steigerung, -verfall, -vorteil II -K ( U ft >: Ankaufs-. Einkaufs-. Eintritts-. Fahr-. Kauf-. Laden-. Lebensmittel-, Markt-, Mlet-. Mindest-. Schwarzmarkt-, Verkaufs-. Wucher- 2. j-m e-n guten P. machen j-m e-e Ware billig verkaufen **A-'Nfr«M*.««r £#ÄA3. (beim Einkaufen £W&Htf> n/c/if auf den P. achten I schauen I sehen das kaufen, was e-e gute Qualität hat, auch wenn es teuer ist *Ä¥ÄÄ**.*tt*«1** f&4. erw. über/unter (dem) P. verkaufen etw. teurer/billiger verkaufen, als es kosten sollte fttt/JItttttUKtt II ID [»]•!*/. fiaf seinen P. etw. Positives kann nur erreicht werden, wenn man dafür auch etw. Negatives in Kauf nimmt fijüMfttFttSftttft
Preis 1406 ift,&Gm&WLWGm<k; um jeden P. ^ unbedingt: Er will um jeden P. gewinnen ffeft^F «—ÖIftffr(*ifc*nH)**»*Jtt«» um keinen P. überhaupt nicht pfeifeioHtö.^. Ö^^F. JA^^ auf keinen Fall Preis2 der» -es , -e; e-e Belohnung ( mst in Torrn e-s Pokals, e-r Geldsumme o. Ä.), die j-d bekommt, der in e-m Spiel od. in e-m Wettbewerb gewinnt 3£. £ Ä. 3£ £ < der erste, zweite, dritte P. — tB6.z:*MS, :£*$*; e-n P. gewinnen, stiften, bekommen, verleihen **#,&£,*#PKflS£££> II K-(fc^): Preis-, -Verleihung, -Verteilung II -K(££■).• Such- , Ehren-. Ge/d-; Kunst-. Literatur-, Nobel-, Sleges- Prels* der, -es; nurSg. geschr <RJfl#ft)[-tt] ** Lob || K-(H^): Pre/s-, -//ed Preist aus.schrei.ben ^s; -s, -; ein Wettbewerb, bei dem derjenige e-n Preis2 gewinnen kann, der die gestellten Aufgaben gelöst hat W££H,*f£fiE jt< an e-m P. teilnehmen #Jra*r£ft#fä*ä; bei e-m P. mitmachen #JjD*f£&H; ein P. veranstalten preis.be.wusst Adj(J&)t <ein Kunde Kgft. £ i) so, dass er beim Einkaufen die Preise vergleicht, um günstig zu kaufen ?T0MfrÄiR W.&»«rW.*0IW: p. einkaufen «tfc_:*iffi Preis.bre.eher der; -. -: j-d, der e-e Ware viel billiger verkauft als andere Händler ftij »*«#.(•»«*# II ^>^w (*t)Preis.breche- rin «/«>; -, -nen Preis.drü.cker der; -s, -, j-d, der e-e Ware 'Billig verkauft u. der dadurch bewirkt, dass auch andere Händler die Preise senken JEfft ititr« Prel.sel.bee.re die 1. e-e kleine rote Beere. "Sie an sehr niedrigen Sträuchern im Wald wächst u. die man mst zu Wild isst ÄW,5f £ft II K-(l$), Prelselbeer-. -kompott. -marmelade. -Strauch 2. ein Strauch mit Preiselbeeren (l)ÄWM Preis.em.pfeh. lung di>i ms/ in £fliT unver- blndllehe P. verwendet, um auszudrücken, dass die Ware auch zu e-m anderen Preis verkauft werden kann, als der Hersteller vorgesehen hat *^*^W«r«r*üt.»»«r* prel.sen; pries, hat gepriesen , BD ( & #|) 1. j-n/etw. p. gesc/ir [t$]^ loben: Der /Cr/- /ifcer pries die Inszenierung in den höchsten Tönen ^^Jtfftr#Äf-fe; [£r](&£>2. steh glücklich p. ( können ) gesc/ir [ -fSj; glücklich über etw. sein (können) j*7Öö[£# Preis.fra.ge die 1. e-e Frage, die man in e-m Preisausschreiben o.Ä. beantworten muss W££*tä#jMra®2. gespr[n]; ein Problem, das man sehr schwer lösen kann föjffifö W|5J«.«^MI°]«.*«: Wie es jetzt weiter- geht, das is/ die P. «SÄ^ttT^.a*-^* 63. e-e Entscheidung, die davon abhängt, wie hoch der Preis1 ist ffr ♦& f5] fi, 06 wir diese Wohnung kaufen, ist e-e P. 3fefT]£r3r3£ ÄMft)».*ft:f'ett«r* preis.ge.ben; gib/ preist gab preis, hat preisgegeben , E](Ä*)1. hn/etw. (j-m/etw.) p. j-n/etw. nicht mehr vor j-m/etw. schützen m-SUÜ.*m»1P*{*m*.1*mft-m ^äs ausliefern: y'-n seinen Feinden p.ft^X £frt»tt«ÄA« /-* der Sclianrft p. «£A*£ idt1|.^9IA2. erw. p. ^ verraten (ein Geheimnis p.Jt£lfc&>: Er gab nic/i/ preis. was erdachte ^«W**(Ä«)ffeÄ#ff^ 3. efw. p. sich nicht mehr länger für etw. engagieren tt#,##s^ aufgeben2 (2) (seine Ideale p.tt#jfettJI&> II fcierzu <ff£)Prejs- ga.be die, nwr Sg(Rffi#Lft) preis.ge.bun.den Adj(l&); (Bücher, Waren # fthftnu) so. dass der Preis, den ein Händler dafür verlangen darf, vom Hersteller, vom Staat o.Ä. festgelegt ist *{MrfMCft.*£l£ ffr*M.*«MMr*IMII hierzu (*&)Preis.bin- dung die preis.ge.krönt Adj(j&); nicht adv(^f£#i§); <ein Dichter, ein Film, ein Roman j^A.fe !£.Kfll'Jn&> so gut, dass sie einen od. mehrere Preise2 bekommen haben & £ #J. f# £ W Preis-ge. rieht das ^ Jury || hierzu ( AI & ) Preis- rieh.ter der preis.güns.tlg Adj (J£)% billig ~ teuer (ein Angebote» p. einkaufen LülflcMIMtfrfc* W> Prels.klas.se d/>; e-e Kategorie von Preisen1 . clie etw. über die Qualität der Ware aussagt ffr«?ft.»*«ft^ Preislage., ein Auto der mittleren P. -m*ftift&MH* Preis.la.ge die; die Höhe des Preises1 für e-e TVareod. Leistung tfrfc*¥. ffrtt. «r*«it: ein Hotel mittlerer P. -*ffr»+»tt«« prels.llch Adj(fö); nur attr od adv(Hffc£i§£ #i§); in Bezug auf den Preis1 tfrJ&M.tfrte:fr S5W<ein p. günstiges Angebot —'Mfrft^rffifß Preis, rät.sei das; ein Rätsel ( ms/ in e-r Zeitschrift), bei dem man e-n Preis2 gewinnen kann ^^UIbI Preis.schlld das; ein kleines Schild, das den Preis e-r Ware zeigt tfrte#&.fäiftfc Preis.schla.ger den gespr[a]i e-e sehr billige Ware, mit der e-e Firma Werbung macht A Preis.trä.ger deri j-d, der e-n Preis2 bekommen hat «%*. *£«»# I1 /lierzw («£) Preis-tra-ge. rin die Preis.trel.ber der? pe;[i£]; j-d, der dafür sorgt, dass die Preise1 höher werden i#|&#j fMfll Ä/erz« (X ±> Preis. trel. be. rin die; preis-trei.band Adj (B) \\ zu Preistreiberei t -e/ preis- wert Adj (J£); billig im Verhältnis zur Qualität «rKttJIN.»««««« günstig - teuer (p. einkaufen laffi^Mifr^ttlÄ) pre.kär Adj(J&)i nicht adv, geschr(^f£#i&)
1407 Presseerklärung [#], <e-e Situation, e-e Lage &&.&£> so, dass man nicht mehr weiß, was man (am besten) tun soll **¥-M. fc-frM. JfrffiM.ÄtöM ^ heikel prel.len1; prellte, hat geprellt; E](Ä#P a/ch (Dat -Ite) etw. p. so stark gegen etw. stoßen, dass e-e Prellung entsteht ttffi.ttJH1 (sich das Knie, die Schulter p. ttföT ft £#J prel.len2; prellte, hat geprellt, [W](£*&)1. /-n (um erw.) p. gespr[n]; j-m etw., auf das er ein Recht hat, nicht geben ftttMllfc< Stäi^ betrügen (j-n um die Belohnung, um sein Geld p. MXAmtM7£.K*Afttt>: Er hat ihn um 200 Euro geprellt ffeü f ffe 200 Rfr 7C2. die Zeche p. die Rechnung für Essen od. Trinken nicht bezahlen(Pfc,nfi£r)ifctt: Prel.lung die-, -, -en; e-e Verletzung (durch e-n Stoß od. Schlag), bei der ein großer, blauer Fleck auf der Haut entsteht («ffc.J* ftfeto)M&.&ft.mft.m&( Prellungen ct\c\- den««tf#W-ifctf-ifc> il -K<Ä£>: Schul- ter- Pre.ml.er [pra'mie:] der•, -5, -5; Kwrzvv (l&) * Premierminie ter Pre.ml.e.re [pre'mie:ra] die ; -, -w 1. die erste öffentliche Vorführung e-s Theaterstücks, Filmso./Ü. (#84, fej£3f) ITJä*».4j,#t*^ Erstaufführung <etw. hat P. —##;&Ä; in die P/zur P. gehen i#^^ÄHi; die P. besuchen Mmn*&*> II K-(tÄ): Prem/e- ren-, -abend, -besucher, -publlkum II -K(fi £*): Ff/m-, Opern-, Theater- 2. g^spr /iwm [n][Ä]i das erste Mal, dass man etw. tut Pre.ml.er.ml.nie.ter [pra'mie:-J (in manchen Ländern) der Chef der Regierung &Jßj&H (der französische P.&S&Ä) II hierzu (^ tOPre-mLer-mi-nis-te-rln die pre.sehen; preschte, ist geprescht; \VT\(^& ty)(Irgendwohin) p. gesprlpj» sehr schnell irgendwohin laufen od. fahren \£J&, $!#,;& Pres.ee1 die ; -; nwrSg(Ktö#ft> 1. Ko//e*f (lll'o); alle Zeitungen u. Zeitschriften in e-m Land (mit ihren Mitarbeitern u. Institutionen) *H«a.tttt.fltt.«fj.mKtt.tt #.l?r«#* JhlKJKdie deutsche, englische, ausländische P.«an.&Btt.ftStttt*#r&i etw. steht in der P. **lf«ft«W..h> ii K- (& cT>: Presse-, -berieht, -fotograf, -Information, - kommen tar, -korrespondent, -meidung, -notlz, -lensur II -K(££-): Auslands-, Boulevard-, Lokal-, Sport-, Welt- 2. Kollekt(%£); die Redakteure, Journalisten wsw bei Fernsehen, Rundfunk u. Zeitungen (««&.r*«&>tttt«ft)JrHM*.«r «ifi#<dic P. einladen *t»ffH#MSS*.ici£; e-n Empfang für die P. geben *£'tliü%fflfö £•> l| K-(ft£): Presse-, -empfang, -ge- spräch 3. von der P. se/n als Journalist o.Ä. bei e-r Zeitung arbeiten &M#.^iü% 4. erw. geht durch die P. etw. wird von den Zeitungen u. Zeitschriften gemeldet (Mrft^ »>aa*f»jaMT «Ü 5. e-e gute/schlechte P. heben von den Zeitungen gut/schlecht beurteilt werden SäfrNJlftffi?/»* Wichtige Tageszeitungen in Deutschland sind die Süddeutsche Zeitung ( München), die Frankfurter Allgemeine ( Frankfurt am Main) und Die Welt (Hamburg). Die Tageszeitung mit der größten Auflage ist Bild, eine Boulevardzeitung, die Nachrichten aus aller Welt mit Klatsch über Stars und Prominente kombiniert. Die Zeit (Hamburg) ist eine Wochenzeitung von hohem Niveau, die fundierte Berichte über alle Themen von der Politik bis zur Mode enthält. In Deutschland gibt es zwei wöchentlich erscheinende Zeitschriften, die sehr ausführliche Informationen über aktuelle Themen der Politik, Wirtschaft und Kultur bieten: Der Spiegel ( Hamburg ) und Focus (München). Immer wieder werden in ihnen auch Skandale und Affären aufgedeckt. Andere Zeitschriften, die solche Informationen mit Unterhaltung mischen, sind die Illustrierten Bunte und Stern. (Äi). ÄffM*ttB**«Btfn!>.aÄ- ' cwttx»g)m**¥«Ä*.jß&*iAÄ I»nm»nm^±m»^»»m. JtikttJK*±»lM«Ki*»Wfif*.attÄCW I aXft£)*KftA>(SJgJRl). -Ettife-»** 1 1 Pres.ee2 die-, -, -n 1. e-e Maschine, die etw. mit hohem Druck klein od. glatt macht od. ihm e-e bestimmte Form gibt £ A #1. & fle <e-e automatische, hydraulische P. S#J/5;fo W..*flE0L> II -K(Ä£)s Brikett-, Schrott-, Stroh- 2. ein Gerät, mit dem man den Saft bes aus Obst drückt J9&tt0l.ttrt0l II -K(JC £): Ober-, Sefr-. We/n-, Zitronen- 3. e-e Maschine, die etw. (z. ß. die Seiten e-r Zeitung) druckt 3>M0l<etw. ist in der P. & &IE£ep««l*> II -K<*£), Drudrer- Pres.se.a.gen.tur ^ze; ein Büro, das interessante, aktuelle Informationen sammelt u. an die Presse1 (1,2) weitergibt fffött.iiiH. tt,ftH#LttM** Nachrichtenagentur Pres.se.er. klä.rung die% ein gedruckter Text (zu e-m aktuellen Ereignis), den j-d der Presse1 (1,2) übergibt ff«&&<e-e P. abge-
Pressefreiheit 1408 ben £*««&«> Pres.se.frei.heit die i nur Sg < H J+J «£&); das Recht, Informationen frei zu sammeln u. zu verbreiten #fffi £ ft, ;ijIK 6 & Pres.se-kon.fe.renz diet ein Treffen, bei dem j-d (mst ein Pressesprecher) den Journalisten Informationen zu e-m aktuellen Ereignis gibt id#*Bfö£. £r«£*i£<auf e-r P.£ie#fflftı> pres.sen; presste, haf gepresst; |J7] ( & #j) 1. efw. p. mit starkem Druck etw. herstellen od. in e-e bestimmte Form bringen fS ft] (Briketts. Stroh. Schallplatten p. flRftH£#. «T-*i£Ä».***«■> 2. eh*, p. etw. durch starken Druck glatt od. flach machen IEJ^, fKT: in e-m Buch Blumen p. -fr; -^ÜWMVL &¥■ 3. eh*, p. bes Obst kräftig drücken, damit man daraus c-e Flüssigkeit bekommt P£M*WtY(Trauben, Zitronen, Oliven p.WW *tt.fi1*W.*«tt-> 4. hn/etw. irgendwohin p. j-n/etw. mit großer Kraft irgendwohin drücken fflA«fffi.«F-«ÄH.Ääft«-«fr»].ffi ttcj-n/etw. an sich p.sAF«A'**«Ä«tt<* ftff¥.)>: seinen Gegner an die Wand p.föftfe «»T-*aH»Ä«ri d/e Lw/r durch die Nase p. tt£^iiil#iFffi#jiifrt*5. etw. In ein Sehern*/System p. etw. unbedingt zu e-m Teil e-s Schemas/Systems machen wollen (auch wenn es nicht hineinpasst) JE—ftXfiJ -t|g*iIA-Ö!tt-tlgJJJ/ftl-«I^J -t- (**< •>h*«fe. ■*7f«fc)«t'i:-6. /-nzueriv. p. =fc j-n zu etw. zwingen j-n zum Militärdienst p.ajfi£A«£#>; ET]<*Ä»> 7. mit großer Kraft drücken JtfH&iÜJ.ffi^tf JE: Bei der Geburt muss die Mutter kräftig p.^*Ä»*«^*iH«äl! K-<*£>: Press-, -wehen Pres.se.or.gan das; e-e Zeitung. Zeitschrift o.Ä.% durch die e-e Institution (z.B. e-e politische Partei) der Öffentlichkeit Informationen gibt «uyR.tM-ffl» Pres, se-spre. eher der-, ein Vertreter e-r Behörde, Firma, Partei o.Ä. . dessen Aufgabe es ist. Informationen an die Presse1 (1,2) weiterzugeben JffW£:SfA /lierzw (^ *fc)Pres-se-spre*che-rin die Pres.se.stel.le d/e; die Stelle (mst ein Büro) e-r Institution, die bestimmte Informationen an die Presse1 (1.2) weitergibt fflft] pres.sie.ren; pressierte, hat pressiert; Wimp \ (sfcAffr)«» pressiert (/-m) ( m/f efuf.) bes südd CS) <EE> g«pr Äffl-f [*«][*][«: [p], etw. ist (für j-n) sehr eilig VfflSfii: /c/i /ia/> keine Zeit, mir pressierts ffcfftWftt fäjt 4$ flE # W Ä ff» Mit dieser Entscheidung pressiert es &-*£**<£**> Pres.si.on [ 'siorn] die; -, -en ; msf P/, geschr (£Jflfttt)[45]«s Zwang, Druck (Pressionen ausgesetzt sein jf3£fl£;fo.ifi >£?#&> Press.luft d/>; Luft, die unter starkem Druck steht u. mit der man bestimmte Maschinen antreibt /£*fö£^ Druckluft i K-<££): Pressluft-, -bohrer, -hammer Press, sack der; nur Sg ( R JH #. ft >. e-e Art Wurst mit Sülze $*#!& Pres.ti.ge Lpres'ti:3(a)] das; -s ; nurSg(K/flj£ ffc); das Ansehen, das j-d, e-e Institution o.Ä. in der Öffentlichkeit hat /«#.*/*. Ä f£./£*&<(soziales, politisches) P. besitzen, haben *fi"(n^M.Ä»W)flf»i sein P. wahren, verlieren «tu*. && fi SM«5t(h; (an) P. gewinnen jRfö/^fh j-s P.. das P. der Partei ist gesunken, gewachsen ÄAMÄfi.AMJÄfH £T*.ft«»> II K-(Ä^): Prestige-, -denken, -gewinn, -Verlust Pres.ti.ge.fra.ge die; geschr [ ft 1; e-e Angelegenheit, bei der es nur um j-s Prestige geht ^stfn«^MNfi.st1aNIB.{a*l&l«<etw. zu e-r P. machen ^^^JÄ^-^^^ÄMWfS] gg; etw. ist für j-n e-e reine P. *H*t*A#ift Preu.ße der; -n, -n 1. südd CS) oft pe/[ftfig] [Ä..#ffl[KJ; j-d, der aus dem mittleren od. nördlichen Teil Deutschlands kommt ##i A<ffi+*MISA£:lfc«A>2. Iii5l[fl5f]; j-d. der in Preußen wohnte od. aus Preußen stammte ##+A(ffilü*ftft##±£«Jg##±WA> II NBcöiÄ): der Preuße; den, dem, des Preußen \\ hierzu ( ^ %) Preu • Bin die ; -, -neu ; preu.ßisch Adj(fö) prl.ekeln, prickelte, hat geprickelt; ESc^Ä #j ) etw. prickelt etw. verursacht ein Gefühl, als ob viele feine Nadeln leicht in die Haut stechen würden(#Jtt£i&) &#;#!» ft-:#: Meine Finger prickeln vor Kälte ffcftjf prl .ekelnd 1. Partizip Präsens (JÄft # isj); t prickeln 2. Adj(fö) -. nur attr od adv(Rf£& inäJcttSI); so. dass dabei ein erregendes Gefühl der Spannung od. Erwartung entsteht >>A^%#*W.*^Ä*tt.**W.^A* X-ÄM<ein Abenteuer, e-e Atmosphäre, ein Reiz, Neugier ft|&,ftUI.»&,##> pries Imperfekt, l . u . :i. Person Sg (& £■ HJ. 3ß -HitßiAWft); t pre/san Pries.ter der» -5, - 1. ein Mann, der (bes in der katholischen Kirche) die Messe hält u. sich um die Gläubigen kümmert #Tfhttffi <j-n zum P. weihen S-fÄA#Tt(*ÄW)W* J(R> 2. j-d, der ein religiöses Amt hat #fc±.& nj: die Priester im Tempel des Zeus ft'#r#Ji£ »»' M & wj II K-( Ä ft): Priester-, -amt, -gewand I. hierzu (fä^.) Pries • ter • schaff die; -; nwrSg(Rffl#-Ä); Pries*ter.tum das; -s; nur 5g(Rffl#Lft); pries. ter. lieh Adj 0&); zu (>C^)2. Pries.te.rln die; -, -nen Pries.ter.se.ml.nar dasx e-e Art Schule, in der katholische Priester ausgebildet werden (Aitt)W^K pri.ma Adj(fö); indeklinabel, ohne Steigerung, gespr (isJJfc*~'jÖ:, ±#i&) [P]^ sehr gut: ein p. Sportler fft — tfLtfy,i)£%#}&&&; Das Wetter ist p.Jc%ttfiRT
1409 prinzipiell Prl.ma.bal.le.ri.na die-, die wichtigste Tänzerin in e-m Ballett ffi#»W-l:.*^»fW Prl.ma.don.na die-, -, Pri. ma. don. nen ; 1. die wichtigste Sängerin in e-r Oper, in e-m Theater (*H,i«Bi|+W)«r***-F-..1-***ifl #2. pe;LR£j; j-d, der sich verhält, als ob er ein Star sei flWAÄWftWA Pri.ma.nar df; .5, -, veraltend |" Ar IH]; ein Schüler der 12 od. 13 Klasse am Gymnasium *W*J«*9feM» 12 »Je 13 ^»tö^t. pri.mär Adj(fö)t ohne Steigerung, geschr ( £ 4L;£ft)L BJ^ vorrangig — sekundär: D/e primäre Frage ist, ob wir das Projekt überhaupt finanzieren können fif&MfnJIIJ^ffc fl]3J*«*ffaÄ -^HSK; ßr mw55 sich jetzt p. auf seinen Beruf konzentrieren JflUfcflfeä'?fc Prl.mat1 das/dert -(e)s, -e; geschr [-ftj^ Vorrang <etw. hat das den P. & * £ ?T ft: 5fc #.ÄlH&«9J(ifc*#Äi das der P. des Geistes über den Körper #Wffc&"FW{*> Prl.mat2 der; -en . -<ti ; msf P/. BIOL(£fflg ft>['l:.l« ein Affe od. ein Mensch ä\kH^^J (4P*iftA) NB(fftiß): der Primati den. dem , des Primaten Pri. mal die i -. -n; e-e Blume mit mi7 gelben Blüten, die im Frühling blüht jfi## !! ID Li*] eingehen wie e-e P. gespr ' n h (im Sport) hoch verlieren, (im Geschäft) schnell ruiniert werden((*ff rk«1!1 )*)».< 1-; *l:>ifii*«r*: pri.ml.tiv f-fJ Adj(fö) 1. in der Entwicklung auf e-m niedrigen Niveau läft&tfj. *JfifcW. #J AM. «I*W< Lebewesen, e-e Kultur t&f. £ fk> 2. sehr einfach ^ftffi4Ltt.ffiMftC|.tttttt 55? simpel «• kompliziert < e-e Waffe, Werkzeuge, e-e Methode A3*. \.&<fjfe" 3. nur mit den Dingen ausgestattet, die man unbedingt zum Leben braucht fSjfhM.fSJ&fiftj ^ einfach1 (2) (e-e Unterkunft, Verhältnisse tt*h.4-tä*Ä; p. leben ±fö \#fö*h>: Wir waren rec/if /?. untergebracht, ohne fließendes Wasser u. Elektrizität «MttMJfc #f#föM.&*flN***nte4. pej[_&;.-. geistig od. intellektuell auf niedrigem Niveau $>Bfc *»lM.l^W#ß<l.tr A<KTM<ein Kerl, ein Witz'M*-fM£i£> II /ii>rzu (ffqoPri.ml-tl- vl.tat[ v ) die; -; nurSgiP^M&ft) Prl.ml.tlv.llng der-, -s, -e, gespr pej[ PJL E]» j-d, der geistig od. intellektuell auf e-m niedrigen Niveau ist S««*WA.E/JÄ'FM A.««WA.*l**ftlWA Prl.muader; -. -sei mst Sg, veraltende gm $ "ft)[ÄflH]; der beste Schüler e-r KlasseC — 1" Prlm.zahl die: MATH Kft]( e-e ganze Zahl, die man nur durch 1 u. sich selbst teilen kann. z.B. 11. 19, 37/£».*# Prlnt.me.dl.en die; nur PL R#§£8c>: Zeitungen, Zeitschriften u. Bücher im Gegensatz zu Radio. Fernsehen usw ffl^^flfcfij. #f«j Print.pro.dukt das-, e-e Zeitung. Zeitschrift. ein Buch im Gegensatz zu e-m elektronischen Medium (-frFhJftift«)3]ilß Prinz der-, -en , -en ; der Sohn od. ein anderer naher Verwandter e-s Königs od. e-s Fürsten T/f.£*.A^.£# II NB(tt*): der Prinz ; den , dem , des Prinzen \\ hierzu (ifö f) Prin. zes. sin die 1 -, -nen Prinz.ge.mahl der-, -. -e ; mst Sg(£Jfl#*fc); der Ehemann e-r regierenden Herrscherin Prin. zip das i s, Prin . zi. pi. en [ pian] 1. e-e Regel o. Ä., nach der j-d. e-e Gruppe o. Ä lebt JjKßiJ.rtiPliJ^ Grundsatz (demokratische, sittliche Prinzipien K £!)§(*W, ilfe#.ÜW; Prinzipien haben ?fß»Pli]; seinen Prinzipien treu bleiben, untreu werden ß^f fl dMIÜH'J.## ftLiMDKW'J): nach dem P. der Gleichberechtigung handeln «JW(«*J)¥£WKi»lfr#! Er /ifl/ es sic/i zwfn P. gemacht, keinen Schüler zu bevorzugen Ibfi-^föMm^fäfaiM'']-^?- ±; Bei uns herrscht das P. , dass Männer u . Frauen die gleichen Rechte u. Pflichten haben aflJÄ"A*ftWW(WÄ»*-**lfltSsW«^l mX&W K-(££): prlnzIplen-, -treu II -K(£ ^): Grund-, Lebens-, Gleichheit*-, Leistung*, Mehrheit»-, Wirtschaftlichkeit»- 2. die Idee, die Gesetzmäßigkeit, auf der etw. aufgebaut ist )&M-. Er erklärte uns, nach welchem P. die Maschine funktioniert -K(£ä): Ordnung* 3. aus P. weil man bestimmte Prinzipien (1) hat fäföl&m>WM±.^ prinzipiell, grundsätzlich < etw. aus P. (nicht) tun «töJJCßiJ(*)#£#>: ich rauche ausP. nicht # ffy m «0 £ *tö fö 4. /m P. im Grunde, eigentlich LSßiJ±.-#iÄ*, AUR*1: ft: /m P. hast du recht, aber es geht trotzdem nicht K(ii|±*Ji*fW.m^*ftlJltÄa J^^r5. es geht (/-m) umaP. für j-n ist e-e Idee wichtiger als ein konkreter Fall &(**••• *Ä>fcÄMI"IÄ.£"'M&**JM: Einem unfreundlichen Kellner gebe ich kein Trinkgeld - da geht es mir ums P. *t ^^j&fti&Jtöifr M«fi**'h«*tt -ÜfiÄWff*«M6. (ein Mann, e-e Frau SPJ^f .JH£> mit Prinzipien e-c Person, die ihren moralischen Regeln immer folgt<->Na#itt**»IM(A> prin.zi.pl.all ['piell Adj(B); ohne Steigerung (*$&) 1. grundsätzlich, wesentlich fi^JW I. M.*^±M.^*W<ein Unterschied l*#J> 2. m^r a^v(^f^^i^); (nur) in Bezug auf die theoretischen Grundlagen JDSCMJi• JSifeJ:.• --Ä ^ iÄ < etw. ist p. gut/möglich/richtig, aber...*Ät«iM±Ji#M/MrÄW/iF.«IW.fi->: /rÄ W/i /?. einverstanden, aber ich hätte noch einen anderen Vorschlag ffc fi£ ül<J ± H M. fSÄ^W^^-^^^iÄ; P. können wir schon mit dem Auto hinfahren . aber mir dem Zug «f w schneller u . bequemer -{R#ift&fnnTM mn4:^tt.m*A^M^.M#W3. msf adv(£ ft'tti^): aus Überzeugung, aus Prinzip töilg »«.«««,*ÄMif*<p. nicht rauchen, nicht
Prinzipienreiter 1410 trinken migi^PliJ^ttÄ.^BfifP): Sie gibt p. keine Interviews «JKJl!l±***ffM*i* Prin.zi.pi.en.rei.ter der; pey[|g]; j-d, der sich streng an bestimmte Prinzipien ( l ) hält, obwohl es mst wenig Sinn hat #JflgTJ# «»A,l^*Ä»A,ft«*Jt«A;l zu Prinzipienreiterei t -ei Prl.or der-, -s, Pri.o.ren; KATH [A±l; j-d, der e-n religiösen Orden od. ein Kloster leitet fci!l£|£K: II hierzu (m*.)Pr\.o.rat das.. -(e)s, -e; Prl.o.rln c/ie t -. -nen Pri-o.ri.tät die; -, -en; geschr [ #] 1. P. (vor erw.) nur Sg( K #§#.&); die größere Bedeutung, die e-e Sache bekommt (als andere Sachen) tt5fc.<£5fctf.tt;«.#.«^ Vorrang <etw. (Dat -_&) P. einräumen ^Ä*£ Wit^iftfö.ieit^föih^Ä*; etw. hat (absolute) P. &*&(&*t)tö;5fc%Jit>: Der Schutz der Umwelt muss absolute P. vor den Interessen der Wirtschaft u. der Industrie haben Xt*&p&*mtttK&?t&Km\±m&2. Prioritäten setzen entscheiden, was für einen wichtig ist u. was nicht tXffi$fci:lfc&. ft ttf$2£38&: Wir können nicht alles gleichzeitig machen, darum müssen wir Prioritäten setzen nnXMmttMttitom.UZmftiri&m&ft Prl.se die; -. -n ; e-e kleine Menge von etw. (die zwischen zwei Fingern Platz hat) '>ft. —äjä.-*<c-c P. Salz. Pfeffer, Zucker. Tabak -«|fc.««.*.««*> Prls.ma das; -s, Pris.men 1. MATH (Ski; ein geometrischer Körper, der oben u. unten von zwei miteinander identischen Flächen begrenzt wird u. dessen Seiten schräg sind H£^,fctt#,fttt{* II t Abb. unter ffl & geometrische Figuren 2. ein Körper aus Glas, (der aussieht wie ein Keil) der das Licht so bricht (5). dass verschiedene Farben entstehen ftft.&if!, II K-(££): Prismen-, -glas II hierzu ( Wi £) pria. ma- tisch Ad/ (J&) i prl8.men. för.mig /Wy (J£) Prit.sche die-, -. -n 1. ein einfaches Bett, das aus Brettern gemacht ist *&#;.fcH&(auf e-r P. liegen, schlafen M&*««!:. Ktttt> II -K(ft^): Ho/z- 2. (bei e-m Lastwagen) die Fläche, auf der man die Waren transportiert <««-£*>¥«¥« H K-< * ä >: Pritschen-, -wagen II -K(££): L«<to- prl.vat [v] Adj(fä) 1. nur für einen selbst u. nicht für andere ftAW.tAW. ^tW^ persönlich (1.2) (die Angelegenheiten, die Interessen, ein Vergnügen ft&, *ij&,&ft>: /c/i möchte mit niemandem darüber sprechen , das isf e-e rein private Sache ffc^&Hi ffifiTA*Äft».att#Ä-#Ä»ll K-(ft^): Privat-, -angelegenheit, -besitz, -elgentum, -grundstück, -lehrer, -smche, -Sphäre, -vergnügen 2. außerhalb des beruflichen od. dienstlichen Bereiches &AftM££4rft)«-» dienstlich, geschäftlich (ein Brief, Mitteilungen, ein Gespräch, j-s Meinung firft:,ftftl.i& &.&AM&D5L; mit j-m p. verkehren, sprechen, zu tun haben ^£Att&A*ä.»r&A #£.&TMtr£Ü> II K-(«£>: Pr/vaf-. -ad- resse. -aufo. -briet, -fahrzeug, -gebrauch, -gespräch, -leben, -tektüre, -person 3. nicht vom Staat od. e-r öffentlichen Institution finanziert od. geführt &AJf&#J.&# M.^ilM<ein Unternehmen, e-e Schule, e-e Klinik, e-e Krankenkasse £4k.i*#.i£0f. K ff&fc&i*}; etw. p. finanzieren &A#8fc£> 1 K-( £ £ ): Pr/vaf-. -bank, -fernsehen. -kllnik, -krankenkasse, -mittel, -schule, -sender, -unternehmen, -Wirtschaft 4. nur für e-e bestimmte Gruppe von Personen & A&f*!M,**mM~ öffentlich (e-e Party, e-e Veranstaltung H £, fä #b im privaten Rahmen £foAfäSJf*J> II K-(££): Pr/vat-. -audlenz, -Straße, -weg 5. an/von p. an j-n/von j-m. der nicht im Auftrag e-r Firma, Behörde o.Ä. handelt ft&A( &tf)/M. fcAf-M(W^): erw. nuranp. verkaufen R fil&AditF*» PrI.vat.de.tek.tIv der; ein Detektiv, der nicht für die Polizei, sondern für e-e einzelne Person arbeitet &A {•)!$: Sherlock Holmes ist ein berühmter P Äfc£-töft*»r£--<i*f£ Pri.vat.hand die» mst in ^fflf 1. aus/von P. aus privatem (1) Besitz )k%Lh¥-$x2. InP. in privatem (1) Besitz Ä&A^^1 pri.va.tl.sle.ren [ v-]; privatisierte, hat privatisiert ; E](&$&)1. etw. p. WIRISCH [*£J; ein (staatliches) Unternehmen zu e-m privaten (3) machen ffij&^f&W. fefo^ik" verstaatlichen (e-e Firma p. ffi — tK^^l^W ffc>i SU(^&#J)2. keinen Beruf ausüben, weil man genug Geld hat «WAS .*Wr*<£ #J&.e&)£fäll zw (*J*)1. Prl.va.tl.sje- rung die Pri.vat. le.ben das-, nur Sg ( K ffl#&)i alles, was j-d tut. das nichts mit seinem Beruf zu tun hat &(A)£.fö(sich ins P. zurückziehen ( = keinen Beruf mehr ausüben) WJg. &jj§>: Als Chef des Unternehmens hat er kaum noch (ein) P. #»-*£*»«*.«iL¥S*e Pri.vat. mensch der ^ Privatperson Pri.vat. num.mer diei die Nummer des Telefons in j-s Wohnung od. Haus ^Afei^fi. £Uülfei£^-^~ Dienstnummer Pri.vat. pa.tl.ent der» j-d. der Mitglied e-r privaten (3) Krankenversicherung ist. Ein Arzt kann von ihm mehr Geld verlangen als von anderen Patienten Ä«T&AE7?#I& £^]M^!A~ Kassenpatient || hierzu (#£) Pri.vat. pa-ti-en-tin die Pri.vat.per.son diei e-e Person, wie man sie unabhängig von ihrem Beruf sieht fLAMift Prl.vat.sen.der der\ ein (Fernseh)Sender, der ausschließlich durch Werbung finanziert wird &#$.£.&#»&&& Prl.vat.wlrt.schaft die \ die Geschäfte,
1411 probieren Industrien usw, die von privaten Unternehmern, nicht vom Staat betrieben werden & £&ft<in der P. arbeiten ftft*iMkX«0 || hierzu (fä *;) pri. vat. wirf.schaff • lieh Adj (*> Pri. vi. leg [-v-; das; -s, Pri. vi. le.gi.en-. f-'leigian] ein besonderer Vorteil, den nur e-e bestimmte Person od. e-e bestimmte Gruppe von Personen hat föft. 1##*X. Vt9t tX.WJMttÄ** Vorrecht, Sonderrecht (Privilegien haben, besitzen $. ^', fä fj 1#JX; j-m Privilegien gewähren ^lAW^ßi j-n mit besonderen Privilegien ausstatten S^&Afö JfcMtötX; etw. als sein P. betrachten %^f %j S clMt^tX): Früher war gute Schulbildung einP. der Reichen &£&#ö^tf #W#J!Aliir £*H=SAM## II hierzu <*<fe>prl. vi. le. gieren (hat) Vt (&#J)i pri.vi.le.giert AdjO&) pro Präp(ft); mit Akk ( ÜKött) 1. pro + Sufrsf (#1*1) für jede einzelne Person od. Sache Sfr —(AäScfcP: £>er Eintritt kostet 12 Euro pro Person A & # £* A 12 Kfc te; Das macht 25 Euro pro Meter j&#pf £*# 25 gfrx 2. pro + Zeitangabe ( &t Ib] & Hfl ifc) drückt aus, dass etw. für den genannten Zeitraum gilt %—(ISlttlB]): Er verdient pro Stunde 20 Euro ffe «£ /|n irt # 20 & 7c; D/> Putzfrau kommt einmal pro Woche -ktifföTMffi%—& II NB(^I): Das folgende Substantiv wird ohne Artikel verwendete pro /nü #J £ i*]'F Pro aas; -; nur Sg <Kffl*»)i ms/ in ^m^ das Pro u. Kontra + Gen (zi^)alle Argumente, die für u. gegen etw. aufgeführt werden können ffÄ#l&*h iE^T^flß^f: das Pro u. Kontra des Tourismus diskutieren v\ pro- im Ad) , begrenzt produktiv(föJÄfl2&i*1.fö faMHI); mit e-r positiven Einstellung zu der im zweiten Wortteil genannten Sache. Ideologie o.Ä. jfc—.fcjßl"'.WIrI —— anti-; proarabisch, proamerikanisch, prokommunistisch, proindustriell, prowestlich Pro.band der; -en, -en; e-e Person, die (für wissenschaftliche Untersuchungen) bestimmte Aufgaben lösen muss od. mit der Versuche gemacht werden (ft3M?Hfc)i£3&Afl.&t£AM äs Versuchsperson, Testperson || NB (t¥. M): der Proband; den. dem . des Probanden || hierzu (Äc£) Pro.ban.dln die; -. -nen pro. bat Adj (Jf2 ); nichf adv ( ^ fH # i£) ^ bewährt (ein Mittel Pj&> Pro.be die: -, -n 1. die Handlung, durch die man feststellt, ob etw. e-e bestimmte Eigenschaft hat od. ob es funktioniert ££!£, te&.tfJH,i£.£iä^ Test. Prüfung < e-e P. machen, vornehmen, bestehen f£.i£?f.Ülji2 Äl&>: e-e Zeitung für e-e Woche zur P. abonnieren iT-0Hll«tt#-H II K-(££): Probe-, -alarm, -bohrung, -fahrt, -fahr, -zeit 2. e-e kleine Menge von etw. , an der man erkennen kann, wie es ist i£fö.föi&,# ^.#-7^ Muster <e-e P. von etw. nehmen, e-e P. entnehmen, untersuchen flfc£&fi<jü$ #tft#,&|fc#i§p>: Die Astronauten brachten Proben vom Mond mit ^#^£#±#[0] f Wfo I K-(ft£): Probe-, -abzug, -exemptar, -Packung, -selte, -stück || -K(&^): Blut-, Boden-, Gesteins-, Gewebe-, Material-, Produkt-, Text-, Urin-; Gratis- 3. das Proben, Üben (vor der Aufführung vor dem Publikum) flMfc.£#.flSÄ<e-e P. abhalten 3* fr&#>: Die Theatergruppe hat dreimal in der Woche P. &^W\mi*mW&^#L II -K(£ £): Chor-, General-, Orchester-, Theater- 4. gespr[ti]i e-e (schriftliche) Prüfung in der Schule (-^tf^M) ^i£(e-e P. haben, schreiben # * tf. ^ # #> II K-(££): Probe-, -arbeit, -turnen || -K(ft£): ScA7ü/- 5. (auf/zur) P. für kurze Zeit (um zu sehen, ob man mit j-m/etw. zufrieden ist) ü£ JE ^ probeweise (j-n auf P. anstellen, beschäftigen i£#||£A; (ein Auto) P. fahren iÄ 4$ ( £) >: e-e Zeitung 14 Tage zur P. abonnieren L£iT — 0>Ä& 14 ^c; in e-m ßeff im Geschäft P. liegen &ffil£mM#±«#i*-ia; Er mu55fe ersf P. singen ( = vorsingen* um zu zeigen, wie gut er singt), bevor er in den Chor aufgenommen wurde ffe£ttl£*r1>*J ^^^M^ir^^5feiÄPi 6. die P. machen prüfen, ob man richtig gerechnet hat, indem man dieselbe Rechnung auf e-e andere Weise noch einmal rechnet &% II -K(ft&): Rechen- 7. e-eP. + Gen (zUfc) geben etw. tun u. damit zeigen, wie gut man es kann |& uE.t£i&. üE #1 (e-e P. seiner Kunst, seines ' Könnens geben *iEftM£*;f*.*W*»> 8. 3 i-n etw. auf die P. stellen testen, ob j-d/ etw. stark belastet werden kann #|&(t$J&^ 3f ffi M * g ^j): Das lange Warten stellte meine Geduld hart auf die P. Äfl'fcfrtfflM^ ?$r*»Ä#*7*WW4>ll ID[Ü] d/eP. aufs Exempel machen e-e Theorie in der Praxis prüfen ffl£&te&(-#Jlifc) ,Jf!-^$&l*tö& zw (^^1)1. pro.be.wel.se Adj (fö) x mst adviZfttfiiä) Pro.be.lauf (ier{ der Test, ob e-e Maschine, e-e Methode funktioniert (ft&qWüjs&.iä £(e-n P. machen, startenatfirMItf .^ftWMtf> pro.ben: probte, hat geprobt; IW7TR Äftf/^Ä #j)(efiv.) p. etw. so oft tun, bis man es gut kann W *&, i& >J, m & «» üben ( ein Theaterstück p. &(&) — *i«>: Die Feuerwehr probt (das Löschen von Bränden) für den Ernstfall mBm*j7XtWfc&ttÄi£*f(**> Ä^; Das Orchester probt täglich £ifcJkffi§ Pro.be.zeit die 1 die Zeit, in der ein Arbeitnehmer am Anfang e-r neuen Tätigkeit zeigen muss. dass er für die Stelle geeignet ist Äffl pro.ble.ren, probierte, hat probiert 1 E1(Ä #f)1. efuf. p. versuchen, ob od. wie etw. (in der Praxis) geht titlft.ftlft5« testen, aus-
Problem 1412 probieren (ein Kunststück, ein neues Verfahren p. tö&& £. m Wift *fe>: p. wie schnell ein Auto fahren kann i£&l%i.fäH'£ t£: Morgen will er p,. ob seine Theorie auch in der Praxis stimmt QflAftktäMfö - KffeW 2. (efiv.) p. e-e kleine Menge von etw. essen od. trinken, um den Geschmack zu prüfen ^. Mi *£ ^ kosten2 (1 ): e-n neuen Wem p.ÄÄ« •##««*!; p. . ob genug &i/z in der 5u/?pe ist %— Fföfcf-fif tt# j'lt; Oar/ ich ma/ p. ? «öf M* -T^.' 3. (erw.) p. etw. anziehen, um zu sehen, ob es passt. gut aussieht i£ $. i£ % anprobieren: ein /C/eid. Schuhe p. tt*£*».ft4. (efw.) p. (ms/ ohne Erfolg) versuchen, etw. zu tun ttffl.-gtt<e-n Trick p. ttfflfltifci-f■( # T-Jfc) : Er probierte, die Tür mit dem falschen Schlüssel zu ö//nen fft i* # ffl #J tö ffl tt f J fff]; Ich habe probiert ihn zu überreden . aber er w/7/ nicht «iÄfflÄ«ft.ffi«L* I ID ['j£ Probleren geht über Studieren man sollte etw. p. (1), bevor man lange darüber nachdenkt -^«»«JttaPflnfPWl! > Probe Prob.lern das; -s. -e 1. e-e schwierige Aufgabe, über die man nachdenken muss, um sie zu lösen |ElH. *£ü. IG* WH** Schwierigkeit < ein großes, schwieriges, technisches P.lR*W.WHW.tt*hWf»JB» ein P. ansprechen, angehen, lösen #£.?£&.«#& -t>l @h vor e-m P. stehen ffif i|ft — 4" W S» etw. wird zum P. £-*#Ä Ä/ffiÄ! j-m stellt sich ein P. JRAffiilÄ —t"lplfi>: Sie steht vor dem P., ob sie den Vertrag unterschreiben soll od. nicht iMi||!i->F**Sfc£N±jr?MIH]«; Wir wollen ein Haus bauen. Das P. liegt nur noch darin . den richtigen Platz dafür zu finden ftffl«*---«»-f .£*! FMÄBRfiff- tt « Ä iS M Jft ^r II K-( Ä ^ ).. Problem-. -bewusstseln. -lösung. -Stellung -K ( & £): HaupL. Rand-. Teil-; Arbeitslosen-. Rechts-. Zukunft*- 2. msf P/(£#!£#>: Ärger, Schwierigkeiten lftÖifö]Iil< j-m Probleme machen #£Affl&fn]®. #*#**; Probleme (mit j-m/etw.) haben ft^K-AW^^l: /&&ll£*IttilPJ(5]S(#:ffi)>: Mi/ den alten Nachbarn gab es nichts als Probleme - wir sind froh . dass sie umgezogen sind &M%l#} il K-<*&): Problem-, -fall. -klnd. -müll -K( £<&)•. (im P/ ffitttfc) Alkohol-. Finanz-. Haar-, Häuf- i ID [ vi] fce/n P. ! gespr C r.l J« das ist nicht schwierig ^ftMIB! &*TffiS!; Probleme wälzen lange über Probleme (1) nachdenken £Ää#Ip1Äi mjf £ffi Das Ist dein P. das musst du allein lösen, ich kann dir dabei nicht helfen &£ffcMI51Ä.a>Mii]8 »*t#ftS**Nfe!l ni>rzi< < «40 prob,lern.los Ad;'(J&) Prob, le.ma.tlk die; -; nur 5g(H>fi*ft)i alle Probleme (2), die e-e Sache betreffen jftftl (5]ffi,*tffi(e-e P. ansprechen #ifc*IS[> prob.le.ma.tlsch Atiy ( ^); e-e Beziehung, e-e Lösung %%.&#) so. dass sie Probleme mit sich bringen ftHtttt.K«ft.£ftBM.«LUtt &M~ problemlos, unproblematisch Pro.dukt das-, -(e)s. -e 1. etw., das Menschen erzeugen od. herstellen f* rih* r* fa ** Erzeugnis (ein industrielles, landwirtschaftliches P. L".4kÄÄ.#/*■&&! ein P. entwickeln, erzeugen, herstellen flffftj.£7*.#|j& --ft-r^tä) II -K(£ft>s Agrar-. Industrie-. Natur- 2. etw., das unter bestimmten Bedingungen entsteht $■£.*£*«» Resultat. Ergebnis: Unser Erfolg ist das P. unserer Bemühungen «ffJWÄÄJi«{n Ö B» AWtt* II K-(Ä^)s Abbau-. Zerfalls- 3. MATH [Del; die Zahl, die man erhält, wenn man Zahlen miteinander multipliziert ffl {£. ff,: 27 ist das P. von :i mal 9; 27 ist das P. aus ;* mfl/ y (27 = .i x <)) 27 & 3 ?Ü 9 ftft ;| ► produzieren Pro.dukt.haf.tung die-. JUR [&]; die Pflicht des Herstellers e-r Ware. Schäden wiedergutzumachen* die j-m durch Fehler an der Ware entstehen ^««ft«.^««««!-: Pro.duk.ti.on i ' \sio:n] die-, -. -en 1. das Herstellen von Waren ( mst in großer Menge) *f: j*. M j&. fäj f£ *» Herstellung. Erzeugung (die industrielle, maschinelle P. r.^^.^.tfl»«»! die P. einstellen ffiffer*) I K-(££): Produktions-, -ablauf. -ausfall. •kapazltät. -kosten. -lelter. -mittel. -plan. -prozess. -verfahren. -Verhältnisse, -weise, •zweig II -K(&^): Auto-. Güter-. Lebensmittel-. Metall-, Fließband-. Massen-. Serien- 2. die Menge od. der Umfang der Waren, die (in e-r bestimmten Zeit) hergestellt werden r*Ä.f*Ä&«.*.r**«<die P. ankurbeln, erhöhen, steigern, drosseln, reduzieren ffii£,||ffi,te/JD, K». Äd>*j*< ft > > K-(£^): Produktions-. -Steigerung. -Zuwachs -K ( £ £): Jahres-. Monats-. Tages- 3. nur Sg(Kffl#ft>» der Vorgang, bei dem etw. entsteht ^Ä,/*1^.: die P. von Speichel im Mund n Ig i*j oi Jfc ftj/*'fc; die P. der weißen Blutkörperchen f| ifti# W/* *fc 4. ein Film, e-e Reportage o.>i . fit ftr* mufft «n. Liipn: e-e P. des Westdeutschen Rundfunks PfÄrfctefcttWWi ' -K(«£>. Fernsah. F//m- pro.duk.tlv [ f 1 Adj()&) 1. ein Unternehmen, ein Industriezweig ifcjk, X.^lkSPfl> so, dass sie viel produzieren (Du. auch rentabel arbeiten ^fej^M.^tttt 2. (e-e Arbeit, e-e Sitzung TfH« »ISO so, dass viele konkrete Ergebnisse dabei herauskommen ^^Äi*^ *W.*"ÄÄW3. (ein Künstler AET.ft'«) so. dass er quantitativ viel leistet ^r^W-Ä^M II NB(^jt): t schöpferisch 4. nicht adv. LING(^f£#ift)Ii§l; (ein Präfix, ein Suffix, e-e Bildung MIR, J^SR, fö i»]> so. dass man damit viele neue Wörter bilden kann Wfai»] ttAM.*r**««M.f*««IWil ÄicrzK (**)
1413 profund Pro.duk.ti.vi.tat [v] die ; nur Sg( RJHj£ä> Pro.du.zent der; -en, -en 1. ein Mensch, e-e Firma od. ein Land, die etw. (für den Markt) produzieren (1) ^j**,*/*/""*.*.;* S% Hersteller. Erzeuger «- Konsument. Verbraucher II -K ( J£ ä>s Computer-. Erdöl-, fle/s- wsw 2. j-d, der e-n Film o. Ä . produziert (3) tet£fW#A ' -K(*£>s Film-, Schallplatten-, Theater- II NB(ffc*>s t Re- glsseur l NB(?£&): der Produzent; den. dem. des Produzenten hierzu (#£>£. )Pro- du.zen.tln die; -. -ne/t pro.du.zle. ren; produzierte . hat produziert; ElCÄ*)1. etw. p. Waren (in großer Menge) herstellen <fe r*. fäl j£ ^ erzeugen (Kunststoffe, Stahl, Autos. Lebensmittel. Maschinen p.^r*«».«.^*,*.1«^^.») 2. efiv. produziert etw. etw. bewirkt, dass etw. entstehU^fHiiä)/0^.: Die Drüsen im Mund produzieren Speichel P f£ I1 #j flfc /*: £. i»§ fö; 3. efiv. p. die Rahmenbedingungen für e-n Film, e-e Schallplatte, ein Theaterstück o.Ä. organisieren (u. finanzieren) fti ft-; fWI (jS#)4. s/cri (vorj-m) p. gespr. mjf W [ P J ^ IV [ ßJ« sich so benehmen, dass man beachtet wird(# — gjfiif) Äflfc. W.Jfl. ^££ flB.mM.3L-: Er will sich nur p.ftRfi|*lfl 0 Prof der; -s, -5; gespr f p j ^ Professor pro.fan Adj(fö): geschrl |5] 1. ^ alltäglich *• ungewöhnlich (e-e Angelegenheit, e-e Sorge $&,!&#> 2. nur attr. nicht adv ( R ffcffiifi.^ffcttü*)«» weltlich — sakral (Bauten Ü#t&> II K-(Ä^): Profan-, -bau pro.fes.si.o.nell Adj(fö) 1. nur anr od adv ( H fr & i£ k 4* ift )» (ein Fußballer, ein Sportler teS^üsöM.issöM) so, dass sie die genannte Tätigkeit od. den genannten Beruf ausüben SR»lkM.<Rilk1*W2. (e-e Arbeit 1 ft> ^ fachmännisch *-» dilettantisch: e-e /?. ausgeführte Reparatur —JJIÄÄflME***^ &*hT.ft'II nierzw (;&£*£) Pro. fes-sl.o. na* II s- mus der: -: /iwr Sg( R#J#.&); Pro.fes.sl.'o- na-ILtat die; -; mir Sg(KJfl*ft) Pro.fee.sor [so:bI der; -s. Pro. fes.so^.ren 1. ein Titel für Lehrer an der Universität $fc$ Ifö; ,4b* ^T7 Prof. (zum P. ernannt werden »« IU «« * Hi > ll -K < * £ > : Universität»-. Fachhochachul- 2. j-d. der diesen Titel trägt & # ( ein ordentlicher, außerordentlicher P. iE«S.S'J«S fcr ist P für Geschichte *ÄWtt«S !l -K(*£>: Ga«f- 3. Cj)[ft]ein Lehrer an e-m Gymnasium X&.^&mW -K(K^), Gymnasial- 4. e/n zerstreuter P. gespr hum [ u f & J; j-d. der sich nicht konzentrieren kann u. viel vergisst i:-iHMA.I^*f»A.-C^«ÄW A II hierzu ( ^ £) Pro. fes • so. rln die { -. -nen; pro.fe8.so.ral Adj(fä) Pro.fes.sur [-'suns] die; -. -en-, die Stelle e-s Professors an e-r Universität &J£J|R{ft(e-e P. bekommen, haben *#£J.&#&&$!&> Pro.fl den -s. -s; j-d, der bes e-e Sportart "beruflich ausübt $Ukie#)Ä~ Amateur || K- (Ä-n).- Profi-, -boxer, -fußballer, -Sportler II -K(Ä^): Box-, Fußball-, Golf-, Tennls- hierzu ( flg>£) pro. fi. haft Ad; (Jfc) jl ► professionell Pro.fil dasx -s. -e 1. bes ein Gesicht od. ein Kopf von der Seite gesehen AMffi#,Äffi&# ^ Seitenansicht — Vorderansicht < ein feines, markantes P. (haben)Mffi&Ä^Jt, ££&#qfl; j-n im P./j-s P. fotografieren, zeichnen tfJÄ.iSÄ AGASSI*) H K-(££): Profil-, -ansieht, -blld. -Zeichnung 2. das Muster aus hohen u. tiefen Linien auf e-m Reifen od. e-r (Schuh)Sohle («»ÄÜÄ1: ftnMftfööKein gutes, schwaches, abgefahrenes P.'£#M,fä#M,&¥M#**>: Die Reifen seines Autos haben kaum noch P. ffeÖW£$£ föji-f-«*rwiPifcsrr ii k-<«£>s prof/i». -re/fe/i. -so/i/e. -tiefe || -K(££): Reifen-. Rillen-. Stollen- 3. ge5c/ir[^j; die (positiven) Eigenschaften, die typisch für e-e Person od. Sache sind u. diese von anderen unterscheiden ÄWMtr£.$flftM;frff <ein Beruf/ein Künstler mit e-m unverwechselbaren P.-t*mMW#./-ßAW#$#fcM2!:* sjD : Die Partei bemühte sich um ein klares P ft»*A*fc-^W*tt;frttli -K(Ä^): Berufs-. Verlags- pro.fi.lie.ren. sich; profilierte sich, hat sich profiliert; E](fi#)afcfip. oft pej #ffl[f£J; zeigen, dass man sehr gut ist. u. dadurch bekannt werden ^fli ü fi. *£ü ä fi: sich a/5 Wissenschaftler p *£*äfi£ft^; 5i> wi// j/c/i nur p. , darum ist sie so fleißig tä£.ffrVJ. ÖUÄMJ^I. RJi«*«-T IM fi Pro.fil.neu.ro.se die; geschr pej[ ft][EJi das übertriebene Bemühen, sich zu profilieren it»Ä«.ÄÄ»tt.».tH<c-e P. haben ftfilflg) Pro.fit. Pro-fit <ier; -(e)s, -e 1 das Geld, das j-d od. e-e Firma bei e-m Geschäft1 (l ) verdient #Jfä.&*].#&% Gewinn «- Verlust (P. machen Wftäh hohe Profite erzielen $Jfc «ffjfijft; etw. mit P. verkaufen fi^ij^jff« «> I K-(Ift): Prof/f-. -geschäft. -gier, -rate I /lierzu (^^)pro.fl.ta.bei Adj(j&)-. Pro.flt brin.gend. pro.fit.brin.gend Adj(B) pro.fi.tle.ren; profitierte, hat profitiert; [W] ( ^Ä1^)1. von etw. p. e-n Vorteil von etw. haben jfA^föfWtt: von seiner guren Allgemeinbildung p. *!M*^Öö^5M&#M#Ü«[ f2. oe/ efiv. p. bei e-m Geschäft o. Ä. Gewinn machen ^•••^rffiHtl.&^J profpr.ma /Wv(ftJ); nur der äußeren Form nach, aber nicht in Wirklichkeit(RJt) J^it i:.^®±: Es wurde nur pro forma abgestimmt, die Entscheidung war schon gefallen RÄ^ı**-T.*S¥fiffÄT pro.rund Adj(l&)% nicht adv, geschr (>Fffc# i^)[|$iÄ» gründlich (Kenntnisse, Wissen^ W.fcllR) II hierzu (*4l) Pro. tun.dl. tat die % -; nwrSg(RflMMfc)
Prognose 1414 Prog.no.se die-, -, -n; e-eP. (zuetw.) geschr [ tf ]; e-e ( wissenschaftlich begründete ) Aussage darüber, wie sich etw. entwickeln wird Äü!^ Vorhersage <e-e P. stellen, wagen frfö*!. &ftffi*!>: die Prognosen zum Ausgang e-r Wahl Xt&J|HäJllftft#]Sfl| II -K (££->: Konjunktur-, Wahl-, Wetter-, Wirtschafte- || hierzu (föctOprog.nos. tl-zle-ren (hat) Vi geschr(&$f)L#j Pro.gramm das \ -s, -e 1. das, was ein Theater, Kino, Fernsehsender, e-e Institution o.Ä. der Öffentlichkeit in e-m bestimmten Zeitraum anbietet ^S .(i&JHttrH .«i£,tö#J> if#J<etw. in das P. aufnehmen, aus dem P. nehmen *rJMP*JA*tfi1* B .#£*M> h* V 0 4' ttib; etw. steht auf dem P. , etw. wird aus dem P. gestrichen Ä*GMA(Ä*>it*J. fc'j» 1**UilHi>it*l4>«£>: die Fernsehzeitschrift mit dem P. der nächsten Woche $*TTJ§ltefll fl>0MteÄ&&; da* umfangreiche P. der Volkshochschule »lk***rt***W«*Ti-M; Dös Theater hat diesmal „Die Räuber " von Schiller im P HRÄft±ÄW15ü * WWlftM <&&) II K-(ft£). Programm-, -änderung, -geataltung, -hlnwels, -Vorschau li -K ( % £-): Fernseh-, Kino-, Rundfunk-, Theater-, Veranstaltung^ 2. die einzelnen Punkte bei e-r Veranstaltung VB.SIÖ.*«; BS.iÄflü (ein abendfüllendes, buntes ( = abwechslungsreiches) P.iftM.^*^^Wff0; das P. e-s Konzerts, e-s Kabaretts, e-r Tagung #ftäö^Ä»&«"VB. £««««> II -K(£ £■): Abend-, Fest- 3. ein Heft od. Blatt, das Informationen über das P. (1,2) gibt ft S#.ttffliA9! fc.#fc<ein P. kaufen, e-n Blick ins P. werfen £.#-lgtf 0#>: im P. nachlesen, wer in e-m Theaterstück mitspielt «#-T1* B». Ä*#*n>*l»*tÜ il K-(Ä^): Programm-, -heft 4. ein Kanal (3) e-s Radio- od. Fernsehsenders(r"ftfef?,te*ft ä*£1*0M> &&.««.*: Im ersten P. kommt heute ein Krimi 4-^ÄÄ *^B^^S Ä— 8PÖ!&>t5. ein Plan, auf dem steht, wann man etw. machen muss od. will rf-iöJ. Bg<(sich) ein P. machen(*&ft CDWiT—1^it ftj; ein P. entwerfen, ausarbeiten, einhalten £*,Wir. Ä^itflJ): Der Minister hatte bei seinem Besuch in Prag ein umfangreiches P. zu absolvieren ff£&*tttti#fii]ttföft!n& $**»«* II -K(££): Aktions-. Arbeits-, Forschungs-, Hllfs-, Raumfahrt-, Reise-, Sofort-, Trainings- 6. ein Text, in dem e-e Partei od. Regierung sagt, welche Ziele sie hat (ftK*fl^M>M4^ %«.#»<ein politisches P.&#?£*$!i ein neues P. beschließen, verabschieden *£.a«t-^«!H*> II -K<» ^): Grundsatz-, Partei-, Wahl- 7. e-e Reihe von Befehlen, die e-m Computer gegeben werden, damit er bestimmte Aufgaben macht (u. die auch auf CD-ROMs o.Ä. gekauft werden können) (rrJ|:#LM)II#<ein P. schreiben, kaufen, kopieren, installieren a«. ft£. XM. £&£#> || K-(Ää): Programm-, -abbruch, -aufruf, -datel, -ende. -Ordner II -K ( £ «" >: Computer-, Grafik-, Textverarbeltungs- 8. bestimmte Arbeitsabläufe e-r Maschine, die durch vorgegebene Befehle gesteuert werden(#tfö #J)f£tf .*f££t£h e-e Waschmaschine mit mehreren Programmen W^JKfgFfMöfc^tflll K-(#ä): Programm-, -gesteuert || -K (£ ä>: Test-. IVascrV 9. Kollekt <*£•>; die Waren, die ein Betrieb zu e-r bestimmten Zeit herstellt u. verkauft <#■-&frt(ii]rt>fe/*:^ «M^>r*fö.«tärt*h* Sortiment <das P. e-s Verlags thJKttAÄRW-« öi etw. aus dem P. nehmen «X & M tt n°n * * «U etw. ins P. aufnehmen »«»»Ar^fitt-«!) || -K<£#): Möbel-, Verlags- II ID [»]nach P. so. wie es geplant ist &rr#j<nach P. vorgehen &rr fcji£f7>; eh*, steht auf dem P. etw. ist geplant &£ütf-JM». BWAttM II zu <*J*>5. u. 6. pro.gram.ma.tisch Adj(fö) pro.gramm.ge.maß Adj(&); nur attr od adv (Kffrgi£Atti§)i so. wie es geplant ist *fif *J«.«itMM.«:Äf*M^ planmäßig (ein Ablauf *fer*äfli etw. geht, verläuft p.X^&it *JÄfr>: Der Start der Rakete verlief p. Aitö pro.gram, mie. ren: programmierte , hat programmiert; WüTXRto/^&to) ( etw.) p. ein Programm (7) schreiben u. in den Computer geben SSftlürr.a#i£it<e-n Rechner, e-n Computer p. »KM*. kWMmmrf> II K- ( Ä o"): Programmler-, -spräche II hierzu (flß'fc)Pro-gram.mie- rung die Pro. gram, mle.rer der; -s, -; j-d. der beruflich Programme für Computer schreibt fgj? tö:i+ M II hierzu (flg^fe) Pro- gram- mje-re.rin die ; -, -nen Pro.grea.8».on[ 'sioin] die ; -, -en 1. ein System, nach dem man immer mehr Prozent seines Einkommens als Steuern zahlen muss, wenn das Einkommen größer wird JR ««».«»*<»«*itffi><in e-e höhere, die nächste P. kommen &A«««MÄ«fc.T~ 'MARÄ») 2. geschri^i e-e Entwicklung, die in Stufen geschieht &&£« pro.gres.siv. pro.gres.siv [f] Adj(j&) 1. «» fortschrittlich «- konservativ <e-e Haltung, e-e Gesinnung, e-e Einstellung, j-s Denkweise $k. m«. äjä. x a ft m*§ ^rä> 2. gesc/ir [^B]^ fortschreitend <e-e Entwicklung, e-e Paralyse £Ä.*MB> Pro.jekt das; -(e)s, -e; e-e Arbeit, die genau geplant werden muss u. ziemlich lange dauert J^@. Ii(ein P. initiieren, entwerfen, verwirklichen, in Angriff nehmen fi!) a,a*.*a^tt«P*-^*B> II K-(Ä^): Projekt-, -Idee, -lelter, -woche \\ -K(Ä^): Bau-, Forschungs-, Groß-, Raumfahrt- Pro.jek.tll das; -s. -e; ge5c/ir[^]i das Geschossaus e-m Gewehr od. einer Pistole #
1415 propagieren Pro.jek.tor f-to:«] der; -s, Pro*jek.to*ren; ein Gerät, mit dem man Bilder projfzieren kann tafeft.*J4T0l.ttK*l II -K(ft^): Dia-, Fllm- pro.jl.zie.ren; projizierte, hat projiziert; E] (&&)1. efiv. Irgendwohin p. gesc/ir[45]; ein Bild od. die Bilder e-s Films mit e-m Gerät beleuchten, sodass man sie auf e-r Wand sehen kann #»£, #*t.tt!*< Dias, e-n Film an die Wand, auf die Leinwand p.&£j *T)t.I*)tftlt£iJiÄi:.«*±> 2. erw. auf hn/ etw. p. PSYCH ['hl; meinen, dass man bei j-m/etw. ein Gefühl. Verhalten o.Ä. sehen kann, das man bei sich selbst kennt tf — jen*>bM!6)k \\ hierzu (dߣ)Pro. Jek.tl.on die i -, -nen pro. kla. mle. ren ; proklamierte , hat prokla - mierti (W](£*&) erw. p. geschr\; fi], etw., das für ein Land wichtig ist. öffentlich u. feierlich sagen &#.H:ft .;*»#l^ verkünden: die Unabhängigkeit p. g^rälil II hierzu (flg 10Pro.kla.ma.tl.on die;-, -nen Pro.ku.riat der; -en, -en ; j-d, der für die Firma, in der er arbeitet, Geschäfte abschließen u. Verträge unterschreiben darf <&tf]W>£ttft*.ttJIA.*£*;#il NB (fr. jfc ): der Prokurist x den , dem . des Prokuristen hierzu ( fä'fc) Pro. ku. rie. tln die ; -. -nen Pro.let der; -en , -en ; pe/[t£l; j-d. der sehr schlechte Manieren hat Jttt^MA NB(fr £): der Prolet; den . dem . des Proleten ii hierzu (^^)pro.le.ten.haft Adj(i&) Pro.le.ta.ri.at das; -s; nur Sg ( HM]$-&) ; die gesellschaftliche Klasse von sehr armen Arbeitern (bes zur Zeit der Industriellen Revolution) 3c]*fäi2L Pro.le.ta.ri.er der; -5, -; j-d, der zum Proletariat gehört 3c r* % ■ hierzu ( flg f:) Pro. le.ta.ri.e.rln die ; -nen; pro. le. tarisch Adj(B) Pro.log der; -(e)s, -e; geschr l Ml i e-e Einleitung zu e-m Theaterstück od. zu e-m langen Gedicht Jf % ft , ff ft. fp fcMi. fr ft Epilog Pro.me.na.de d/e; -, -/i 1. ein schöner, breiter Weg zum Spazierengehen(ßtfft^JflM)^ ffiiÄ: dieP. im Schlosspark J*#££H£ftttifi Uli -K(&£): Ufer- 2. veraltend '.»IH]^ Spaziergang Pro.me.na.den.mi.achung d/>; #es/>r /ium [M][Ä]«8 Mischling (2) pro. me. nie* ren ; promenierte, ist hat promeniert; [?l](^&#J)( irgendwo) p. geschr od hum \ ti)$Zlifcl^ spazieren gehen Pro.mil.le das; (s), -; ein Tausendstel; bes verwendet, um anzugeben, wie viel Alkohol j-d im Blut hat f-#tt. T#*; MATH [&1 %o: Autofahren mit mehr als 0,« P. (Alkohol im Blut) ist strafbar Jf^ttjftL&^ffiflräÄ «tf-T-#;£*ÄAtt#«*fc!3 , K-<*£>, Pro- mllle-, -grenze, -wert pro.ml.nent Ad; (j£); mc/if adv (;f f£#i§); <ein Politiker, ein Schauspieler ftf&äfc,AM> bei sehr vielen Leuten bekannt W£M.*£ #J.ftl£M || hierzu (ftl*£)Pro.mi.nen.te der/ die 1 -n • -n Pro.ml.nenz ^ie t -; nur SgCHflMMK) 1. Xo/- /e/cr (4H^*>; die Menschen, die sehr bekannt u. wichtig sind #££«[, fcl£A±, fcl£A«3: Auf dem Ball war viel P. anwesend Ä£±tt /%&R%a%A±WkT 2. das Prominentsein ff Pro.mla.ku.l.tät die ; -; nur Sg, geschr (RffiQ &) [ #]; das sehr häufige Wechseln der Partner, zu denen man sexuelle Beziehungen hat(f§£:)Sl2S&*l pro.mo.vie.ren, promovierte, hat promoviert; E](&&)1. hn p. j-m den Titel des Doktors (der Philosophie o.Ä.) verleihen «^ÄAMHr^ß; E]<*Ä»>2. den Titel des Doktors erwerben ##13±-^{4 II Ziierzw (m ^)Pro.mo.tl.on die-, -, -en prompt Adj(fö) 1. <e-e Antwort, e-e Bedienung, e-e Lieferung l?]&f JR&.{&1#> so, dass sie ohne Zögern erfolgen ttHM.ifiÜM.&flf M.^^i&ÜM5^ sofortig 2. nur adv, ohne Steigerung, gespr, oft ironi Hf£#i§.;*:$&) I u]'#ffl[Wl* wie nicht anders zu erwarten war >Kül0fttife. #&: Er fuhr zu schnell u. p. hatte er e-n Unfall teff£7H9*tfe. #*SH', flJftc II hierzu (fljc*fc) Prompt.heit die; nur Sg(Rffl**> Pro. no. men das; -s, -od Pro • no • mi. na •, LINCi [i§l; ein Wort, das man statt e-s Substantivs benutzt u. das sich auf dieselbe Person od. Sache bezieht wie das Substantiv, z.B. er od. sie ftiä^ Fürwort || -K ( U £): Demonstrativ-, Indefinit-, Interrogativ-, Possessiv-, Personal- II hierzu (M ^)pro.no.ml.nal Adj(J&); nur attr od adv pro.non.clert [prono'si:et] Adj(J&); geschr | #j; <e-e Meinung jfciÄL) so, dass sie deutlich formuliert ist WtöM.**f**WM Pro.pa.gan.da die; -; nur Sg(R.f#Q*X) 1. oft pej -ftHJCligJ; Informationen, die bes e-e Partei od. Regierung verbreitet, um die Meinung der Menschen zu beeinflussen gfö P. (be)treiben, machen ^f^ft> II K-(£ {+): Propaganda-, -film, -lüge, -materlal. •schrift II -K(££>): Hetz-, Kriegs-, Wahl- 2. /i/.w (DDÄ)[W(K»)]; die Verbreitung u. Erklärung politischer Ideen u. Meinungen V{f$, f£«, -&& 3. P. für etw. machen den Menschen empfehlen, etw. zu kaufen. zu e-r VeranstaJtung zu gehen ö.i4. AM,Ä rft-Ä» für etw. werben \\ zu (j£3fi)1. Pro.pe» gan-dlat der; -en , -en; Pro.pe.gan.dis.tln die; -. -nen% pro-pa-gan.die*tisch Adj(fö) pro.pa.gle.ren; propagierte, hat propagiert; E](#1to) etw. p. geschr [#]» versuchen, viele Menschen von e-r Idee zu überzeugen gßM£*<e-e Lehre, e-e Theorie p. ate^
Propan 1416 i&.ütfc>: die Gleichheit aller Menschen p.ft Pro.pan das, ->v; nur Sg( P.WQft): ein Gas, das man bes zum Kochen u. Heizen benutzt f*j<& K-cg-fr): Propan-, -gas Pro.pel.ler der-, -s. -; ein Teil e-s Flugzeugs, das aus mst zwei langen, flachen Metallteilen besteht, die sich so schnell drehen, dass dadurch das Flugzeug fliegen kann Jgjfö #.J£ia*S<den P. anwerfen £#*&#> |i K- (Än-): Propeller-, -antrieb, -flugzeug, -Maschine pro.per Adj (J£ ); gespr TP; sauber u. gepflegt l^l&rftftMfcf^ftKein Aussehen, ein Zimmer ftM.f%\H]i sich p. kleiden £Hf1fcifä> Pro.phet [-f-~ der; -en . -en 1. (bes im Alten Testament) j-d, der die Lehre Gottes den Menschen erklärt u. von dem man glaubt. Gott habe ihn geschickt ^fch der P. Elias 5fc&W*rt; Mohammed, der P. Allahs «??* S£3ft.&:fc#j5fcftl2. j-d. der sagt, er könne die Zukunft vorhersehen ftt ri' #. Hi ~ri' ff(: Woher soll ich wissen . wie es ausgeht - ich bin doch kein P ! ÄjK»JL£*!ilÄfl-£*£*? HM^JifflW^! |: NB(ftM): der Prophet-, den. dem. des Propheten \\ hierzu (ftst*.) pro.phe.tisch Adj(j&) pro. phe. zei. en [ - f - J; prophezei te. /w f prophe - ze/f; ET(ÄW)Cfm) efw. p. vorhersagen, was in der Zukunft geschehen wird MH'.fti fli<e-e Katastrophe, das Kommen des Messias, den Weltuntergang p. fönjfcafc.&tftl^M JiJ$MU:#5fc 0; j-m e-e gute, schlechte Zukunft p. «-H*AffiÄH*iF/W*> !l hierzu (fö 40Pro.phe.zej.ung d/> pro. phy.lak. tisch [ f ] Adj(fö); geschr [ ir ; (e-e Behandlung, Maßnahmen i£tö.föfifc> so, dass sie bes e-e Krankheit verhindern H\ Bfr&töM. fölfttetfj^ vorbeugend | /i/erzu (^'t;)Pro.phy.la.xe d/e; -. -n Pro.por.tl.on L -' t£io:n] die ; -, -en ; mst PI (^ ffl&lfc) 1. das Verhältnis der Größe e-s Teils zur Größe des Ganzen tfc. tfc#l< ausgewogene Proportionen #j ftr #j tt: M): ^4w/ der Zeichnung stimmen die Proportionen nicht ganz : Im Vergleich zum Körper ist der Kopf zu groß £***±WttM*3££4fl*: 5*tttttt &SBAA2. gesc/ir [-«]** Ausmaße: Die Verschuldung des Staates hat inzwischen besorgniserregende Proportionen angenommen pro.por.tl.o.nal [t^io-] Adj(fö) 1. p. (zu etw.) geschrlft]; entsprechend dem Anteil am Ganzen flcfcfcfcJM«- unproportional: Die Sitze im Parlament werden p. verteilt ( = jede Partei bekommt die Zahl der Sitze, die ihrem Anteil am Wahlergebnis entspricht) #£*(#£«) W*fö&«ctt«#KM 2 direkt p. (zu etw.) MATH Iftli <e-e Größe &{&> so, dass sie größer/kleiner wird, wenn e-e andere Größe auch größer/kleiner wird j&tfc#J M./Ä iE tfc M 3 Indirekt/umgekehrt p. ( zu etw.> MATH [ft], e-e Größe »ft> so, dass sie kleiner wird, wenn e-e andere Größe größer wird u. umgekehrt /&£ttMtfj, *&£!£ M |l hierzu (#£3£)Pro.por.ti.o.na.li-tät die: pro.por.tl.o.nlert [ tsio: j Adj(J&); mst in % WJ-gut p. mit Proportionen (1), die zuei- nanderpassen ^J # ö<j. i$ Ifer M. JA tt #J M < ein Körper ^(£> Pro. porz der; -es, -e ; POL [ Ä1 1. das Verteilen von Ämtern proportional zur Größe der beteiligten Gruppen/Parteien iSL ^S2@ IM'}** Verhältniswahl prop.pen.voll Adj(fö); nordd gespr[ jt&X Pj; ganz voll MtffM.HtftM.JÄJÄtfHein Behälter, ein Raum '#3*.^fB]> Propst der; - ( e )s. Pröps . fe ; REL 1^1; ein Priester, der alle Priester leitet, die zu e-m Dom od. zu e-m ziemlich großen (Kirchen)Bezirk gehören ifctfc'&ilffc. ft^i ft.fcitlRRfc1: -K(Ä^): Dom- Pro, sa^i^; -; nur Sg ( R JE #l *JO , die geschriebene Sprache (außer den Texten, die in Versen u. Reimen geschrieben sind) Jftjt (^fö£*fl*t)~ Dichtung, Poesie: Kurzgeschichten u. Romane sind P. $£li/M8.#lfc3j| *&#»**' K-C*Ä): Prosa-, -text. -Übersetzung pro.sa.lsch Adj(fö); pej [E]*» nüchtern (4) — romantisch pro.sit! Interjektion (UJO^ prost! Pro.slt das; -s. -s; mst £Jfj1. ein P. auf /-n ausbringen ^ auf j-s Wohl trinken 2. P. Neujahr! verwendet am ersten Tag des neuen Jahres, um den Wunsch auszudrücken, dass das neue Jahr Gutes bringen soll«*?*! ««ff«! Pros.pekt der; -(e)s, -e-. ein Heft mit Text u. Bildern, das über e-e Ware informiert A üi'&WIK'M-?-) II -K(Ä^): Färb-, fte/se- prost! Interjektion ( njl); verwendet, bevor man in Gesellschaft bes den ersten Schluck e-s alkoholischen Getränks trinkt -fff! || ^ zuprosten Pros.ta.ta die-, --. nwr Sg(Kft#.&)i e-e Drüse beim Mann, die e-e Flüssigkeit für den Samen produziert ifö ?ij fft «» Vorsteherdrüse <e-e krankhaft vergrößerte P. fltr^Jj»ffiü^:> i| K-(Mn-): Prostata-, -krebs, -leiden. -Operation pros.ti.tu.ie.ren. sich; prostituierte sich. hat sich prostituiert t I53(fi#)1. sieh p. Geld dafür nehmen, dass man j-m sexuellen Kontakt erlaubt *&.££, 3tt£ 2. s/chp. geschr pej' [ # ] [ ig ] i ( m^r nur wegen des Geldes) für Leute od. für Zwecke arbeiten, mit denen man sich nicht identifizieren kann th^ÖcLM^^sich als Künstler p. ÄT«HffÄ*X**W*a> Pros.ti.tu.ier.te <ii>; -, -n ; e-e Frau, die mit ihren sexuellen Kontakten Geld verdient tt
1417 Proton ^^ Dirne ii NB(ffc£): e~e Prostituierte; die Prostituierte-, der Prostituierten Pros.ti.tu.ti.on [ ' y>io:n] die-, -; nur Sg(RW $ft); die Handlungen, durch die sich j-d prostituiert (1) &$<der P. nachgehen kk$ £#> Pro.ta.go.nlst der i -en . -en ; die wichtigste Person ( bes in c-m Theaterstück, Roman o.Ä.) (£tötf#LK&/Ju£<l'M)£ft NB(tt &): der Protagonist: den , dem . des Pro- tagonisten hierzu ( $^)Pro.ta.go.nls.tin die; -, -nen Pro.te.ge [ '3e:j der-, -s. -s; e/nP. ( + Gen n fo) j-d, der protegiert wird Srtt^Ä.**« #•£•':£*: 2?*** Günstling: ein P. des Königs pro.te.gle.ren ["-'31:";; protegierte, hat protegiert; [VF] ( Ä#p fn p. gesc/ir [ 15,; durch seine gesellschaftliche Stellung od. seinen Einfluss j-n so unterstützen, dass er bes beruflichen Erfolg hat &*£.&&. &f|-.#;#j I hierzu ( ftlt^Pro.tek.tl.on die ; -. -nen Pro.te.in das-, s. -e; CHEM IffcJ; eine von vielen Substanzen, wie sie im Körper von Menschen u. Tieren u. in Pflanzen gebildet werden (z.B. Enzyme, Insulin. Hormone) föt.&l-'l J«Jr I1 hierzu ( ftet7)pro.te.in.arm Ad) ()&): pro.te. in• hal • tlg Adj (Jfc); pro. te• In- reich AdjiB) Pro.tek.tl.o.nis.mus [ tsio der; » nurSg. WlRTSCH(HHJAlft)(£&]: die Maßnahmen, durch die ein Land die eigene Wirtschaft vor der Konkurrenz aus anderen Ländern schützt ( bes durch höhere Steuern od. Importbeschränkungen) fHfyfäfr iiZ.UWi Pro-tek.to.rat das; -5. -e 1. ein Land, dessen Verteidigung u. Außenpolitik von e-m anderen, mächtigeren Land bestimmt wird <§£ (WM 2. nur Sg<RJfl*tt>; die Schutzherrschaft e-s stärkeren Staates über e-n schwächeren Staat «#«. jfctf». (gH^HM) fttf,#.ft#,AJfefö3. geschr M*]^ Schirmherrschaft (unter j-s P. stehen ttftÄAMft« Pro.test der: (e)s. -e; P. ( gegen /-n/etwf.) Worte, Handlungen o. /Ü. . die deutlich zum Ausdruck bringen, dass man mit j-m etw. nicht einverstanden ist $jfciÄ./fc*t.#»# (heftiger, scharfer P. fltfll 6<K tt £'l M fö i*; P. erheben, anmelden, äußern ÄttätiÄ. Ü^/x *f.£^#i*; es hagelt Proteste #J#Jlrföi*M?& ÜB): Er verließ unter lautem P. de/z Saal ftfc Ä-frtrLÄ/^^ÄTf r*ff; >4w* P g^g^" die Politik der Regierung trat er aus der Partei aus Fh^S^fÄWWÄÄ.ftiHtljratftfti! K- (1^): Protest-, -aktlon. -haltung. -kundge- bung. -marsch, -rufe, -schreiben, -song. -welle Pro.tes.tant der; -en . -e/i; ein Mitglied e-r christlichen Kirche, die den Protestantismus vertritt Sfgktfe. (»E*M>£*Ff*te II NB(jtf): der Protestant; den. dem. des Protestanten || /i/erzw (ftc^)Pro.tes.tan.tln d/e 1 -, -/ie/1 pro. tes. tan. tisch Adj;(j&); (ein Geistlicher, die Kirche ft JR A M< tfc £> zum Protestantismus gehörig #r & tfj. & *F tfc 6<j ^ evangelisch Pro. tes. tan. tls.mus der t --, nur 5g( Rffl#.ft); die Lehre der christlichen Kirchen, die sich im 16 Jahrhundert (nach der Reformation) von der katholischen Kirche getrennt pro.tes.tie.ren; protestierte. hat protestiert; \V±](^ J&®) ( gegen l-n/etw.) p. deutlich zum Ausdruck bringen, dass man mit j-m/ etw. nicht einverstanden ist HilitrLi^. &tkJx *t. & Hl # iÄ. s& Protest erheben.- gegen e-e schlechte Behandlung p. tt--ZMR4£ 6*1*1:14111! trt öt: Er protestierte dagegen, dass man ihm die Miete erhöht hatte ffe*tH&fikö<j#ffl Pro.the.se die; -. -n-, ein künstlicher Körperteil «#.#»«( fi««K.«5F.«»*. «KTfxe-e P. tragen $f*f fä]&(fä^)> II K- (ÄO): Prothesen-, -träger || -K(££): Arm-. ße/n- . Zahn- Pro, to.koll das: -s. -e 1. ein Text, in dem genau steht, was in e-r Sitzung (z.B. im Gericht od. bei geschäftlichen Verhandlungen) gesagt wurde id**.^^^ Niederschrift (ein P. anfertigen, schreiben fäid&i etw. ins P. aufnehmen #£#W&iE^> II -K(£ £): Gerichts-. Sitzung»-. Verhandlung»- 2. ein Text, in dem ein (wissenschaftlicher) Versuch o.Ä. genau beschrieben wird m *)«»iü^.*»«ft I -K(«£)8 Versucris- 3. die Regeln, nach denen sich bes Diplomaten u. Politiker bei offiziellen Anlässen verhalten sollen *h£*L#<das P. einhalten, dem P. genügen Ü^, fö^^^L tt: das P. schreibt etw. vor *F£*LttÄ5EJfc ff> 4. (das) P. führen ein P. (1) schreiben j» kl # II K-< £ £), Protokoll-. -führer 5. etw. zu P. geben sagen, dass etw. ins P. (1) geschrieben werden soll lhA#—ifi^T* 6. eh*, zu P. nehmen etw. ins P. ( 1 ) schreiben #—id*T*.Ä—5ätid* Ii *" ( Ä J$)1. u. 3. pro.to.kol-la.risch Adj(B) pro.to.kol.lle.ren: protokollierte, hat protokolliert; WIT\Rto/JfiRto)(etw.) p. etw. in ein Protokoll (1.2) schreiben iö^.^6^ e-e Aussage, e-e Sitzung, ein Verhör, den Verlauf e-s Versuchs p. #—&■*£.öttrt«. Pro.ton da5: -5, Pro.to. nen; PHYS Iftli ein sehr kleines Teil im Atomkern, das positiv geladen ist JÜ ^ ~ Elektron: Ein Wasserstoffatom besteht aus einem P. u. aus einem Elektron — ^fiÄH^Eh— ^Ä^lD—
Prototyp 1418 Pro. to. typ der 1. das erste Exemplar e-r Maschine o.Ä.. das hergestellt wird ##L.I£ S.£**ö,I!i0l2. der P. + Gen (zUfc)ein typisches Beispiel für etw. & 35!. räi W^ Inbegriff Protz der; -es. -e ; gespr peyTP][|£J; j-d, der damit protzt, was er hat od. kann $&tt$j A.*.4i*3k«A.*«HWAII -K(«Ä>: Ge/d-. Kraff-, Musfcef- prot.zen; protzte. hat geprotzt; [VT] ( ^ & fy) (m/f etw.) p. gespr pe; [ n ] [ ß ]; deutlich zeigen, dass man etw. hat. auf das man sehr stolz ist #&,*£«,&!«. fi&< mit seinem Geld. Wissen p. *£« & S #t*. *f 1*(5]>: Er protzt immer (damit), dass er sich die teuersten Hotels leisten kann ffe&£pfci&£ StEtt prot.zig Adj(fö)l gespr pe/[n][E]; (ein Auto, ein Ring, ein Palast tt^.tfcfö.'eT«> so, dass jeder sieht, dass sie sehr viel Geld gekostet haben öfc&M.&tö^M Pro.ve.nl.enz [prove'nien^J die: -♦ -en; geschr [15]^ Herkunft: Teppiche orientalischer P .r*Ö*//MJfe« Pro.vi.ant [ v-j der; -s, -e ; msr Sg( £#}##) ; das £ssen. das man auf e-n Ausflug od. e-e Reise mitnimmt od. das Soldaten im Krieg bei sich tragen ($flfejfc<f>/EM)#&, < t&ffilr Ä^M)Plfi<reichlich P. einpacken, mitnehmen « ±, « ± % M tt) fc «5 > II K-<*£): Proviant-. -fcoro Pro.vi.der [pro'varchs] der; -s. -; INFORMlfn £]; ein Unternehmen, das bestimmte Dienste der Telekommunikation, z.B. den Zugang zum Internet, anbietet ^.fgflg^^kilk Pro.vinz [-V-] die-, -, -en 1. (in manchen Staaten) ein relativ großes Gebiet mit eigener Verwaltung ff. #fti; K-(££): Provinz-, -hauptstadt 2. nur 5g. o/r pey ( R Jfl#Jfc)#Mß]i ein Gebiet, in dem es (im Gegensatz zu großen Städten) wenig kulturelle od. gesellschaftliche Ereignisse gibt **.«M*JfcK.älä*»<e-e Stadt, ein Dorf ist finsterste, tiefste P.JH^Mkä'H*!*** #W»J0^«**#HWÄKi in der P. leben ft£*h#; aus der P. kommen *U*h#> II K- <££>: Provinz-, -atadt, -theater || zu (X JJi)2. Pro-vinz-ler der; -s, - pro.vln.zl.ellt v] Adjifö); mst pej *MEJ» mit Eigenschaften, Ansichten. alten Bräuchen o. Ä., die man als typisch für die Provinz (2) betrachtet tt#W.±HM**ÄM. fö*«J5M: e-e Stadt, ein Dorf wirkt p. — t* Pro.vf.sl.on [provi'zioin] die % -. -en; das Geld, das j-d dafür bekommt, dass er für e-n anderen od. im Auftrag e-s anderen etw. verkauft hat {Rj£. f-i$ ft. ®#]< e-e P. kassieren, einstreichen ift&föl&,tt[ä]jn&3r:!S fe >: Für ye<fe Versicherung, die ' er abschließt, bekommt unser Vertreter zehn Prozent p. $£-{&&te£fä.fMnMttJis*w »PJ10%W«*II -K(ÄÄ): Vermittlung*-. Verkaufs- Pro.vl.sl.ons.ba.sls die % nur in RMT auf P. so, dass der Betreffende für seine Tätigkeit e-e Provision bekommt lUfil&ft&fMauf P. arbeiten #fö|£> pro.vl.so.rlsch l-v-J Ad\i%)-. nur so lange verwendet, bis man etw. Besseres hat /&;£ M.#frtM. tä frt M *« behelfsmäßig, vorübergehend «- endgültig < e-e Reparatur, ein Verband j^Ä.SI^) Pro. vi. so. ri. um [ v] das; -s. Pro. vi. so • ri- en [ zo:rian]; geschr [ #]; etw., das provisorischist &*«».««;£ H-.|fc*t«««* Notbehelf pro.vo.kant [ v] Adj(&)t geschr [45]; (ein Auftreten, ein Verhalten ^it.&Äi etw. p. formulieren #fe»¥tt)l&4ti£Ä#f> so, dass man j-n damit provozieren will &*£t*M.MfltM. &£^*ÄM.*i#jMÄ» provokativ, herausfordernd Pro.vo.ka.teur [ provoka'to: e] der-, -s. -e; geschr pej[ #][R]i j-d, der andere zu Handlungen fies gegen die Regierung od. e-e Partei auffordert (£&&ttftfäj£&-#ftM) «RäA#.ÄfcÄM*#.«##?*« Aufwiegler II hierzu (ftc3i)Pro.vo.ka<teu.rin [provoka- 'toirin] die ; -, -nen Pro.vo.ka.tl.on [provoka' t^iom] die*-, -ent e-e Handlung, e-e Aussage o. Ä., mit der man j-n ärgert u. so zu e-r Reaktion auffordert tt*,#iä.tt«.*|S]<etw. als P. auffassen, verstehen #ÄffMMXjfottt auf e-e P. antworten, reagieren *ttti*?f#ftfchlHl£r, pro.vo.ka.tivC fj Adj(]$)t geschr [45]«» provokant pro.vo.ka.to.rlsch[-v] Adj(j&)t geschr [45] ^ provokant pro.vo.zle.ren L v ]; provozierte, hat provoziert ; E](&*)1. /-n (zu erw.) p. etw. tun. um j-n zu ärgern u. ihn dadurch zu e-r Reaktion zu reizen &**,&&,#fcig<j~m provozierende Fragen stellen |S]XAIltflUI*M£6<j |a]H; sich nicht p. lassen 75£A!!fc&>t Der Schüler versuchte, den Lehrer dazu zu p., ihn zu sch/agen &>h¥£ttffl*äitfi**rm; e-n //und so lange p., bis er beißt KXJ&flfc n£—^Jfil.II'EiÜÜA 2. erw. p. durch seine Handlungen o. >i. bewirken, dass etw. (Negatives) passiert, ausbricht o.Ä. &&, M #j < e-n Krieg, e-e Schlägerei, Widerspruch p.&£&#>.IR4.^ff> II ► Provokation Pro.ze.dur die, -, -en; e-e Reihe von /ft\$7 langen'u. unangenehmen Handlungen ^&, #£.;g*.X#^ Verfahren (3) <e-e langwierige, umständliche, lästige P. Ä&tJfcifrM. ÄÄM,ÄAM«^> Pro.zent^S; (e)s. -/-e 1. einer von hundert Teilen e-r Menge W^tt.W^»,H^*;
1419 Prüfer MATH im %: vierP. (4%) Zinsen SftZ mttim £. *] A ra M» Ze/i/i P. von /ün/z/g Euro «>Ki /ün/ Euro £ IÄtcM^ ^>^+Ji2ÖC rill NB(ftf), nach e-r Zahl lautet der PI. Prozent (&«r?/5ffiö<j£**J Prozent) •. ze/m Prozent W#£+(10%)2. nur PI. gesprCRm **)[P]i ein Teil e-s Gewinns («cH^tfcit» M )*#].&& (Prozente bekommen &m*XW 3. nur PL gespr ( RflJÄÄO [ P]; e-e Preissenkung um e-e bestimmte Summe #fjn(bei j-m Prozente kriegen ££A*t££Ö#£ijrr ■ftl>: Mein Freund hat ein Computergeschäft u. gibt mir Prozente. wenn ich bei ihm einkaufe &MMfcJf r-*«fett«tfi.#£ft*1l -pro.zen.tlg *"» ^y\ begrenzt produktiv(ft$ jf£gipj, föipjft PS); mit der genannten Zahl od. Menge von Prozenten W#;£---ftJ. —W# tfcM; elnprozentlg, zwelprozentlg. drelpro- zentlg usw; hochprozentig ( Alkohol, e-e Lösung tBflt,fl&J||>: e-e zehnprozentige Steigung, e-e sechzigprozentige Mehrheit J\ft3i Pro.zent.punkt <fcr< "w* W(^ffll»)i verwendet anstelle von Prozent (1 ) (um e-e Entwicklung auf e-r grafischen Kurve anzugeben) W 5K&: den Diskontsatz um e-n halben P. (= um 0,5%) erhöhen senken flu W3L*lli$/ftfä¥^W#.&(BP0.5%) Pro.zent.8atz der; ein Anteil e-r Menge (in Prozenten ausgedrückt) W#tfc. W#^: Ein hoher P. der Wähler ist für das neue Gesetz pro.zen.tu.al Adj(B); mst attr(£ft&i§); in Prozenten (1) ausgedrückt J£ H # tfc it W- M <ein Anteil, e-e Beteiligung {ft&./öß» Pro.zess1 der; -es. -e 1. das Verfahren, bei dem ein Gericht ein Verbrechen od. e-n Streit untersucht u. beurteilt iftiiS tffi&fSFl1 <ein öffentlicher P.&TFVf&i e-n P. anstrengen, gegen j-n führen, gewinnen, verlieren, wieder aufnehmen HfiVfifc. *t£A&y*. Itti*. *».*«(»•?*«)»!&> -. Bis zum P sitzt er in Untersuchungshaft MmiftYä. ftfi«r*ft« II K-(Än-): Prozess-, -führung. -gegner. •kosten, -recht II -K(Ä£): Mord-. Sfraf-. Z/W/- 2. y-m den P. machen gespr [ U]; j-n vor Gericht bringen R—fJ"iT*J. 5 — MUß Ikift—fttfefe^ j-n vor Gericht stellen H ID [ ü] kurzen P. m/r fm machen gespr [ p ]; j-n kurz u. heftig tadeln $*rrftj^ft)Äj*&£ Ai kurzen P. mit etw. machen gespr [ P J; etw. sehr schnell entscheiden ( mst zum Nachteil eines anderen)**rifi]il;£)fe*tÄÄ* Pro.zess2 ^^s -«• -*; ein Vorgang, der aus mehreren Phasen besteht, in dem e-e (allmähliche) Veränderung stattfindet H üt ü S «-» Zustand (ein chemischer, natürlicher P. tt^ÜÜ. g ^ül«. e-n P. beobachten, beschleunigen, hemmen, steuern, beeinflussen ja*.i«X.IBi9,iftttl, I? tf* & ^h il S >: Dieser P. dauerte tausend Jahre &+i£mm*T.£T¥ \\ -K(Ä£)S A/fe- rungs- . Entstehung*-. Entwicklung*- , Veränderungspro, zes. sie. rem prozessierte, hat prozessiert; SI]< *£¥0 < inff /-m/gegen fn) p. e-n (Zivil) Prozess (gegen j-n) führen stf—ÄfiCR $)Vf&^ j-n verklagen, wegen e-s Vertragsbruchs p. *TafiÄHift'fiW Pro.zes.sl.on [-'siorn] die \ -, -en ; e-e religiöse Feier, bei der (katholische) Priester u. die Gläubigen hintereinander durch die Stadt od. das Dorf gehen (*itt)WBHKK »MJKttfä#Jl! -K(££): Fronleichnams- Pro.zes.sor [pro'tsesoic] der; -5, Pro*zes*so- ren; INFORMIflfÄl.» wichtiges Bauteil m c-m Computer o.Ä., das aus winzigen Schaltkreisen besteht u. das Rechen- u. Steuerprozesse ausführt 4tJItn. il -K(ft^): Mlkro- II K-(££>): Prozessor-, -gesteuert Pro.zess.ord.nung die-, die Regeln, nach denen ein Prozess1 (1) ablaufen muss ift && «.*&«*. *i&8* prü.de Adj(Jfc)i (ein Mensch A> so, dass er es als unangenehm empfindet, über sexuelle Dinge zu sprechen (ttfim£ra&)ttXKRtt. HH##M.tf#i«Ö<Jll hierzu <«£>Prü.de- rle d/e •, -, -en prü.fen; prüfte, hat geprüft, Qg]<Ä»>1. fn etw. p. feststellen, ob j-d/etw. e-e gewünschte Eigenschaft (im richtigen Maß) hat Ntä.ttlfe. {&&. #&. *m^ untersuchen, testen <j-n/etw. gründlich, oberflächlich p. UJtJft. £*JA%££A/«riEJfc £; j-n prüfend ansehen ffl^ÄM B3fc#£A; etw. prüfend anfassen &SH&itfejlA&£&>: p. , ob e-e Rechnung stimmt it^ft^Jl^iH ft; mit dem Finger die Temperatur des Wassers p.if«MMHllli p- wie srar/c y-d m ^jöKA^^Ätti ;-n auf seine Zuverlässigkeit (hin) p. #|&*AWBjffif*fl! «II K-(ft^): Prüf-, -berlcht, -gerät, -verfahren 2. eriv. p. darüber nachdenken, ob man etw. annimmt od. ablehnt Vit«¥ffil^ überprüfen (ein Angebot, e-n Antrag (eingehend) p. (i¥aHJ&> *£«ffr. # «> 3. eh*, prüft/-n gerc/ir[1$]; etw. belastet j-n psychisch stark (»ffii§)(Mk^ı)»*.#» (das Leben <fcÄ» das Schicksal hat j-n hart, schwer geprüft *JsttttJ&&a«.*ütttttt&. W,fl|: INB(ftl): m5r im Passiv (£ffl*sbi& &)!; EBÄ&/*Ä&)4. (fn) p. j-m Fragen stellen, um zu erfahren, ob er etw. gelernt hat *t-i£fr#i£. #2t<e-n Schüler, e-n Studenten p. *t*4. A^^Äfj^K» j-n mündlich, schriftlich, streng p.XtÄAÄffn Üt. * üt. Ä ff T * W * Ä >» ein staatlich geprüfter Dolmetscher iiüS«#ttMPi»AM II ► Prüfung, überprüfen, nachprüfen Prü.fer ^eri -s, - 1. j-d, der e-n Studenten o.Ä. prüft (4) ± % A ( ein erfahrener, gefürchteter, strenger P.Si5*W^A4*
Prüfling 1420 M.rt&M £^A> 2. j-d. dessen Beruf es ist. etw. zu prüfen (1) '#itM.&&M Steuer- Prüf.llng der; -s, -e ; j-d, der geprüft (4) wird Prüf.stand der, die Stelle, an der man bes e-c Maschine mit Messgeräten prüft i£ & fr <etw. kommt auf den P. £&| htf&fri« tf: etw. auf dem P. erproben, testen ftiÄ^fcfr 1. Prüf.stein der; msf e-e Situation, in der j-d zeigen muss. was er kann i££7f. # i& ^ Bewährungsprobe < ein P. für j-s Intelligenz. Mutx4&AM«^.£/t;M-fc'Sf£> Prü.fung die; -. -en 1. e-e mündliche od. schriftliche Aufgabe, mit der j-s Kenntnisse od. Fähigkeiten beurteilt werden %U äs Test. Examen <e-e mündliche, schriftliche, schwierige P. rm.«i*.WaftM^iit; sich auf c-e P. vorbereiten ?f£&^üt; auf/für e-e P. lernen *j)g& %i£ifii'f:^; e-e P. machen, ablegen, schreiben, bestehen &% > #iJH%i&* *?#&.iI£i#U;; in e-r P. versagen #tt>fc&; durch e-e P. fallen ^tf^Ätt. ö^ h h K- (fi n"): Prüflings-. -anforderungen. -angst. -aufgäbe, -bedlngungen. -ergebnls. -fach, -fragen. -kandldat. -note. -Ordnung, -tellnehmer. -termln I! -K(&ft): Abgangs-. Abitur-. Abschluss-. Aufnahme-. Diplom-. Doktor-. Elgnungs-. Facharbeiter-. Fahr-. Führerschein-. Gesellen-, Meister-. Sprach- 2. nur Sg(RW#MBfc); e-e Untersuchung, mit der man feststellt, ob etw. richtig ist o. /Ü &&♦'#£♦ Mi*, ^ffc^ (etw. bedarf e-r P. . hält e-r P. (nicht) stand g#ffög&<£Jbt&&.*f: 3£(^)tttö{&j etw. e-r P. unterwerfen, unterziehen ««*».*»». *t*»ift ff ÄÄ-': Die genaue P. der Rechnung hat e-n Fehler ergeben ftjtfttffl#«£Ä*^£^tf & ■: -K<« £ ): Brems- . Gehör-. Harfe-. Material-. Qualltäts-. Reaktion*-, Rechnungs- 3. e-c Situation, in der j-d psychisch stark belastet wird < *f A to > * * < e-e harte, schwere P. zu bestehen haben #8U54—&/" »«n»<«) II -K(ÄÄ): Schlcksals- Prü.gel die-, P/(£); mehrere Schläge, die j-d 7n e-m Kampf od. als Strafe bekommt föfj • &^ Hiebe <e-e Tracht P.--««Iffi P. austeilen, bekommen/kriegen/beziehen ff C Ä A) -«.Ä»»ft/**/«-*r> II K-(atft): Prügel-, -strafe PrQ.ge.lei df>: -. -en: ein Streit, bei dem Menschen sich kräftig schlagen ^©.tf*^ Schlägerei Pru.gel.kna.be der; j-d. den man ohne Grund ~bes für Fehler anderer Leute bestraft ftA'5 x±%*&$¥^ Sündenbock prü.geln; prügelte, hat geprügelt •, E](Äft)1- /-n p. j-n (voller Wut) mehrere Male kräftig schlagen flftt, «&^ verprügeln; (VFI (&#)2. a/cb (mit hm) p. kämpfen u. sich dabei gegenseitig kräftig schlagen«; [sj£ A)fIÄ. fflff: Er prügelte sich mit dem Nachbarsjungen flM*$P&*M'l*»ÄWaß 3. s/cb um etw. p. gespr[n}; mit allen Mitteln versuchen, etw. zu bekommen, das man will 3>$ifö9J<sich um die letzten Karten, Plätze p. Ji+mfiWLJätoJIlkX.JLA*®.*) Prunk der; - (e )s i nur Sg ( H/fMMft) i e-e viel zu kostbare Ausstattung od. Verzierung ( mst e-s Gebäudes o.Ä.) (*»*»#«>***«. »HH'tÜ.*».#*«» Pracht — Nüchternheit (verschwenderischer P. #<£; der P. e-s Festes, e-r Kirche, e-s Schlosses flf HMttJÄ.*'& M*HH£ft.7mMfc»*P&> /i/'erzu <**.) prun-ken ( hat) Vi(^Äft); prunk-voll i4df; Prunk.stück das; das schönste od. wertvollste Stück bes in e-r Sammlung( Affii|kMlft>fJft)£ prus.ten; prustete, hat geprustet; OEQc^Ä^j) Luft durch fast geschlossene Lippen pressen, sodass ein lautes Geräusch entsteht u. Wasser od. Speichel aus dem Mund kommt (rfiT-RU«|'DtACÄiit*ifi|)Ämfr*^<vor Lachen p.i»J|i& — 3£; prustend aus dem Wasser auftauchen >MigifeJ&M>*ltlff iiiX> PS' Lpc:' es; das; -. -; (Abk für *tö^.£#*/: Pferdestärke) e-e Einheit, mit der man die Leistung von Automotoren angibt H^J: ein Auto, ein Motor mit 70 PS 70 -*} # W ft-fc. & 4Ö0L NB(ftÄ): Statt PS wird heute offiziell Kilowatt ( KW > verwendet ( 1 PS = 0.736 KW). Man spricht aber häufiger von PS als von Kilowatt («ft-fefliÄÄÄ^ffl^Ä iftiHK-fccKWxi ^-=0.736 T-£>. fll Affin * l.£2Jfe&£i£M^j(PS)) PS2 Tpc'les] Abk m^i f Postskript Psalm der-, -s, -en { ein Gebet od. religiöses Lied in der BibelUIN£j» + M> !*«.»*$. * pscht! Interjektion (0jO^ pst! paeu.do-. Paeu.do- im /Wy u. Subst, begrenzt produktiv, oft pey ( fäj&fö#töft45 i*l. ftisJff PS)*^WL!^J; verwendet, um auszudrücken, dass j-d etw. in Wirklichkeit nicht das ist. was er zu sein vorgibt od. es zu sein scheint ft—.jfi —; der Pseudochrlst. pseudodemokratisch, der Psevdomarxlst, pseudomodern, die PseudoWissenschaft, der Pseu- dowlssenschaftler. pseudowissenschaftlich Pseu.do.nym das-, -s, -e-, ein Name, den j-d statt seines eigenen Namens hat. um nicht erkannt zu werden §6£.fi*i *& Deckname unter e-m P. schreiben, veröffentlichen. reisen W**^ft:.tÜJR.J«Jffl*«tfT> pst! Interjektionen); verwendet, um j-n aufzufordern, still zu sein (]&>£$:*} >■&! Psy.che diet -, -n-. geschr[#li das seelische od. geistige Leben des Menschen *i>£P.M3fc. fö#^ Geist, Seele «- Körper <c-e kindliche, kranke, labile P. JLtft.tt&ft.ttfift'h H; die menschliche P.Att^JD Pay.chi.a.ter [psy'ciarte] der; -s, -; ein Arzt, der Krankheiten der Psyche feststellt u. be-
1421 publik handelt ffi#£fK&. <i>Ü£*<zu e-m P. gehen #|fl|#^|fc >fcflp «I A-*?**>: Das Gericht forderte das Gutachten e-s Psychiaters an fc «S#*tt*»E*Ä*««ffi !l hierzu <**> Psy.chi.a.te.rin [psyciartBrm] die-, -, -nen Psy.chl.at.rle Lpsycia-] die-, -, -n 1. /iurSg(R Jti^gfc); das Gebiet der Medizin, das sich mit seelischen Krankheiten beschäftigt ffttf Jpt-^2. e-e Klinik od. e-e Abteilung, in der psychisch kranke Menschen behandelt wer- den fl|fHäi»0f. ^flüfcflf i| JiiVrzu (Ä^-)pay- chl.at.rlsch Adj(}&); nur attr od adviRftfe psy.chlsch i4<tfy( J£); in Bezug auf die Psyche 4>fl! W. <i> *P. L: W. I» W W ^ seelisch - körperlich, physisch < e-e Belastung, ein Druck, e-e Krankheit fftÖI. fc*j. tö; p. gesund krank sein <kflM&& Ai>ßP.##r Psy.cho.ana.ly.se <*i> i -* mir Sg( Hffl*Ä>» e-e Methode, diejenigen Erlebnisse e-s Menschen (bes seine Träume u. Erlebnisse als kleines Kind) zu finden u. zu analysieren, die der Grund für psychische Krankheiten sind #l###f&: Sigmund Freud, der Begründer der P. BMK«-*ft0*tg&M*ft0r SfcWiMft&AI hierzu ( #£ 4:) Psy • cho. ana • ly. tl- ker der; -s, -; Psy • cho • ana • ly • ti • ke • rln die { -. -nen ■. psy • cho • ana • ly • tisch Ad) (»), nur attr od adv( HftSgtffftttift) Pay.cho.lo.ge der; -n , -/i 1. j-d. der Psycho- • logie (1) studiert hat .fcÄl*«.-fvfl!***- I' -K ( Ä ft ): Betriebs-. Diplom-, Gerichts-, Kinder-, Schul- 2. j-d, der die Fähigkeit hat, Menschen richtig einzuschätzen ÄföJM A'fr*P.WA<ein guter, schlechter P. -tt*R# T.^#fÄi*t^i^IMA II /i^rzw (**> Psycho, lo. gl n die % -, -nen Psy.cho.lo.gie die; -; nwr Sg( Rffl#») 1. die Wissenschält, die sich mit dem seelischen Verhalten beschäftigt «frH1fe<P. studieren m ^C'H*> I1 K(££): Entwicklungen, Jugend-, Kinder-, Schul-, Sexual-, Sozial-, Sprach-, Tier- 2. die Fähigkeit, die Psyche anderer Menschen zu erkennen, zu verstehen u. dieses Wissen anwenden <i>*I##ftE h ♦ 'l>M 1* fcl iR: *'* bisschen P. anwenden , um j-n zu überzeugen ieJtt—.«£<i>^/££niRAi£ «A psy.cho.lo.glsch Adj()&) 1. nur affr od adv (RfH£i&5Sc#i£); in Bezug auf die Psychologie ( 1 ) -6 1 f M ( ein Experiment, ein Gutachten '£&.&£> 2. nur attr od adv(P, tt£i£ä!c#i&); in Bezug auf die Psychologie (2 ) & m ft « tt. ^ # ± W <das Einfühlungsvermögen. das Verständnis, das Vorgehen, p. geschickt handeln *ft&flß *,«*.»*»^#Äffl'k«#«M*fcfr*> 3. gespr [P]^ psychisch (die Ursachen, ein Vorgang JüH.ilf!) Psy.cho.path derx -en, -en t gespr[P]; j-d. dessen Verhalten gestört od. krankhaft ist 'fcH**#.*#**#.'fcW&# I NB(tt*): der Psychopath* den, dem, des Psychopa - fhen |i hierzu (flc£) Psy.cho.pa. thln die; -. -ne/t; psy-cho.pa-thisch Adj(fö) Pay.cho.phar.ma.ka L-f-] die ; P/ ( fi >; Medikamente, die die Psyche beeinflussen (wie z.B. Beruhigungsmittel u. Schlafmittel) ffttt«i$tt(*n«#ffl.£Kf9><P. nehmen Psy.cho.se die i -n 1. e-e psychische Krankheit, bei der sich der Charakter ändert töft^f 2. ein Zustand, in dem j-d mit (unnatürlich) heftigen Gefühlen auf etw. reagiert $&4>fl.tt#X&.ffi##HI -K<«£): Angst-, Massen-, Prüfung»- || hierzu <^T) psy.cho.tisch Adj(B) pay.cho. so. ma. tisch /4dy (j&); durch Angst od. psychische Probleme verursacht tfM>ü «iS'}|fiW.**^IIM.^H1*W<c-c Krankheit, e-e Störung&#j.0lte«HB>: /Ar /Cop/- wen ür p. tedingr teM^fcJ^Dil^&'llfifä 'i hierzu (flg£)Psy.cho.so.ma-tlk die-, -; mir Sg(HAMMS) Psy.cho.ter.ror der* gespr pej od num[P][jg ; HfcLifc]» Maßnahmen, Handlungen o.Ä., mit denen j-d psychisch gequält wird <L*&?& Psy.cho.the.ra.peut derx ein Therapeut, der psychische Probleme behandelt fcV&fftkfc t.lflMtJfftE*. II hierzu <*£) Psy.cho-the- ra.peu-tin d/ei Psy.cho.the<ra<pie die; pay- cho*tha.ra.peu.tisch Adj(fö) PTTCpertei'te:] ©> [UM/Urt/ür SU?*?. £#>;: Post , Telefon, Telegraf (ÖB&.tei?f.te# pu.ber.tär/Idy (J£) 1. während der Pubertät (auftretend)tf#JHftl: Akne ist e-e pubertäre Erscheinung W mm-ft* &m tÜ$l$L 2 pej lüg]; für die Pubertät typisch (M)^ÄH M.tfjftM.tt'^g&M^ unreif ~ erwachsen <ein Verhalten £j£; Witze ^i^> Pu.ber.tat die x -; nur 5g( Hffl#-ft); die Zeit, in der sich der Körper des Menschen von dem e-s Kindes zu dem e-s Erwachsenen verändert ff#tt.1$j£Xin<in die P. kommen i£AW##J; in der P. sein 4hT##JW>: In der P. wird man geschlechtsreif £##JWA#.tfc:fr m $ » JA m T li K-( * fr ): Pubertäts-, -erschelnung Pub-Il.cl.ty [pa'blisiti j die i -; nur Sg(Kffl^. U[); das (häufige) Erscheinen in den Massenmedien, wodurch der Betroffene sehr bekannt wird (&#££)£ti£,«£.££J*Äft H<für P. sorgen *.fctt£»*Ä>i ^wrc/i e-n newe/i Fi/m a/s Schauspieler an P. gewinnen Pub.llcRe.la.tlons['pablik ri'le:/nz] die; PI (Ä)^ Öffentlichkeitsarbeit ^Ä**,^^lk^ pub.lik Adj(J&)i nur präd, nic/ir fl^v, geschr (H fc « *. * tt tt «> [*]i in der Öffentlichkeit bekannt A#f#fcJ#J<m$r ^ffl etw. ist/wird p. Ä*;*7^Ä0ffcli etw. p. machen £JFSft££> I /»'erzw («4)Pub.ll.zl-
Publikation 1422 tat die* -, /iwr Sg(RJfli£tt> Pub.li.ka.ti.on [ 'tsiorn] die; -, -en-. geschr [ H] 1. nur Sg(HJE#L#), das Drucken von Texten od. Büchern '£ ft £ ij, di J& ^ Veröffentlichung: Die P. unseres Reiseführers soll im März erfolgen ffcfniä^^Ä*^ M%& ^0/tfJfö II K-(Ä^): Publikation*, -rechte, -verbot 2. etw. . das j-d publiziert hat tfl IS ». Ä ff Ä * W f ft * Veröffentlichung: die neueste P. des bekannten Autors £tt£M*#f*tt pub.lik.ma.chen f publik Pub.li.kum dasx -s; nurSg, Kollekt(Rm$L*X* &£-) 1. die Menschen, die bei e-r Veranstaltung zuhören u. zuschauen ty?&. XftA» & A<ein gemischtes, junges P. iB&ö<j&A.¥fe jlftA; das P. geht mit ( = ist begeistert), klatscht (Beifall)aft(*itift)«i*ft^.tt*i j-d/etw. kommt beim P. (gut) an, ist beim P. beliebt *A/*»a»ÄAW*ffl.ftÄÄ + « £& iffi > II K-( £ £): Publikum*-, -erfolg, -llebllng, -resonanz II -K(&£-): Fernaeh-, Ga/a-, Konzert-. Premieren-, Theater- 2. die Menschen, die sich für Bücher. Filme, Theater usw interessieren &#. Kill£,*fc$l#J 3£W#»X£Ä.pJrÄ<ein festes treues P. haben, sein P. finden «fä£ft&&Ü*<£JKft>>32l &#(ä£XftA)M#£fi; ein breites P. erreichen «»-*«Äft(9fft.*#)> 3- die Gäste, die ein Lokal, Hotel od. e-n Ort besuchen (tft fc\*t&rt&Ä*Jfi»)«*.*A.tt#<ein gutes, gehobenes, elegantes, feines, fragwürdiges 7 II -K(Ää): Sfamro- j[L, Pub.ll.kume.ver.kehr der; nur Sg( HfflWfc) 1. m die Zulassung des Publikums ( für Besprechungen. Antragstellungen o. Ä.) bei e-r Behörde *t#ft#Ä< H*M>. *W«f*. #*Hfr&^ Parteiverkehr: Am 24 Dezember kein P. .' 12 >} 24 n**MM£f*!; P. vonx-i2Uhr xWKWl <ttfö)»tfBJÄ8-- 12 Btf 2. die Leute, die zu e-r Behörde od. Bank kommen( £-?ÜföfMBffM> pub.ll.kuma.wirk.aam Adj^B)-, < e-e Schlagzeile, e-e Werbung fei.ri'n etw. p. gestalten, platzieren «£»««. $#{*tttt3lft &> so. dass sie in der Öffentlichkeit e-e große Wirkung haben rMi&ÄÄ&M.flfeiftSI &*« pub.li.zie.ren; publizierte, hat publiziert-, E2JÄW/*ÄW>1. (ehv.) p. ein Buch od. e-n Text (Aufsatz) drucken lassen, damit die Leute es/ihn lesen können '&&, tfiÄfi. Fl £|J^ veröffentlichen; E]<ÄW>2. eh*, p. geschr\_^i etw. bekannt machen &!&.&&- ^ publik machen j| ► Publikation Pub.li.zlst der; -en, -en-, geschr [ #]; ein Schriftsteller od. Journalist, der das aktuelle Geschehen kommentiert frt^ifrfcM.Ätn itfifc* li NB(ftÄ): (ier Publizist; den dem . des Publizisten || /lierzw (^^fe) Pub. II- zIstin die i -. -nen Pub.li.zis.tik die-, -; nur Sg ( HfflsJLft); die Wissenschaft, die sich mit den Medien (Buch, Zeitung. Film , Fernsehen, Radio) u. ihrer Wirkung beschäftigt *rM4^ £**{*? i hierzu (X£)pub.ll-zls-tisch Adjifö) Puck der-, -s, -s; die kleine runde Scheibe, mit der man beim Eishockey spiel t(&kJ#ü#j Pud.ding der; -5, -e/-s\ e-e weiche, süße Speise, die entsteht, wenn man (Pudding)- Pulver mit Milch u. Zucker kocht ^T(Ö^ 4'W--ftffi^^)(P. kochen, machen, essen ttftMtt.ife*T>: P. mit Vanillegeschmack #st*T» P mit Himbeersaft Ä£^#ff*iT I K-(X£): Pudding-, -form, -pulver II -K ( £ ä ): Gr/efl-. Erdbeer-, Hlmbeer-, Schokoladen-, Vanille- Pu.del derx -5. -; ein Hund, der ein Fell mit dichten, kleinen Locken hat fc#^#J<e-n P. scheren ££#€$*¥€> I! t Abb. unter ffl U! Hunde I ID [ig] das Pudela Kern der wichtigste Punkt e-r Sache, den man aber mst erst spät erkennU^fä^Jg^i^iRiiJMHn] Sfitfj3£#; wie ein begossener P. gespr [p]i traurig u. enttäuscht 4r-~*iB»#tt&aftft! (ÄßP:«5ft^ifi) Pu.del.müt.ze die; e-e (Woll)Mütze, die eng "am Kopf liegt %$M pu. dal. nackt Adj (j£)j gespr[p]; ganz nackt pu.del.nass Adjifä)-, g«pr[n]; sehr nass^U- "«JÄM:" im Keg*" p. werden ftili **»#££ pu.dal.wohl y4dv(lij); gespr[P]. nur in RfflT sich p. fühlen sich sehr wohl fühlen &$J i ^> Pu.der der, gespr auch [HjtiLfÜ das; -s. -1 ein Pulver, das man auf die Haut gibt #Jft,fh ».(^ffl)R»<P. auftragen fh#*&; sich mit P. schminken ffl#ttff» Öd > II K-(Ä£)S PUder-. -dose || -K <*£•), Ges/chfs-. K/n- der-. Scfconfterfs-. Wund- II /i/erzw (fl6£)pu- de.rig, pud-rig Adj(fö) pu.derri; puderte, hat gepudert-, (W](ÄÄ> (j-m sich) etw. p. Puder auf e-e Stelle der Haut geben #— Jh|ft<sich das Gesicht, die Nase p.£öfi»±***±*M»i e-e Wunde p. ftffiN±#R»i ein Baby p.!&»JL*Mft> Pu.der.zu.cker der-, e-e Art Zucker, der so "fein ist wie Mehl £0äl|.ttMft puff! Interjektion (fy.); verwendet, um das Geräusch zu imitieren, das z.B. bei e-m Schuss entsteht od. wenn etw. platzte fältiMt Puff1 dasider% -s, -s; gespr/ Lffi]^ Bordell Puff2 der;-(e)s. Püf.fei gespr [ü]-, ein leichter Stoß (bes mit der Faust) (JCffiJfla» fr*. li;«!^^ Knuff < ein freundschaftlicher, kräftiger P.Ä*fW.flAW-*« j-m e-n P. geben trgA-#> || ID [|g] e-n P./eln paar Püffe vertragen können gespr [ P ] j nicht empfindlich sein «S«»ftfr*.*«»tt^^
1423 Pulver Puffff.är.mel der » ein Ärmel, der oben am Arm sehr weit ist u. am unteren Ende eng wird mm puf.fen; puffte, hat gepufft; ED gespr (&&) [ P] 1. l-n p. j-n mit der Faust od. dem Ellbogen leicht stoßenC^*^)^.».*.*!« A-#: j-n in die Rippen p. &*£AWJÖJ&; [W](^Ä«5)2. <e-e Lokomotive A$:^> pufft e-e Lokomotive stößt Dampf aus u. macht dabei ein Geräusch «fc^ÄtfjaWt^ Puf.fer der; -s. - 1. ein rundes Stück aus Eisen, das bei Waggons u. Lokomotiven Stöße vorn u. hinten abfängt (5) £tf>ft.ttff 312. i-d/etw. dient als P. j-d/etw. wird dazu benutzt, dass ein Streit o. Ä. nicht größer wird<A/*f£±«)£ä«W*ÄWA.tf Puf.fer.Staat der; ein mst kleiner Staat, der zwischen zwei Staaten liegt u. durch seine Lage oft Konflikte zwischen diesen beiden verhindert tttf>|ll Puf.fer.20.ne die; ein Gebiet, das zwischen zwei anderen Gebieten liegt u. durch seine Lage oft Konflikte zwischen diesen beiden verhindert 9? #»}(&# Puff.mut.ter die; gespr! [ffij e-e Frau, die ein 'Bordell leitet(ttR>£n.944£ puh! Interjektion(yi)\ verwendet als Ausruf, wenn einem z.B. etw. unangenehm z\- scheint(^^^^ÄSci^^)Bf,ffF.^: Puh. hier stinkts! fl£.jSm*fflfr£^! pu.leri; pulte, hat gepult, nordd gespr[jblÜj [U]; ED<Ä*)1. etw. aus /von etw. p. etw. mit den Fingern entfernen ( ffl f-fä) fc ft ,J££li: Rosinen aus dem Kuchen p. JAXH lUKtfiflUS-f'-i e-n Splitter aus der Fußsohle p.MJP*_Lfi* -Ättfri [W](^Ä»)2. an/In erw. (Dar ;f&) p. versuchen, etw. mit den Fingern aus etw. zu entfernen (Jtlftä)&--- IV WK.#.fl<in der Nase p.J£JML> Pulk dert -(e)s, -s/-e* mehrere Personen, Tiere, Fahrzeuge o.Ä.. die dicht zusammen sind <*«£~ÄM>#.«:.SI.Ifc; A#.£ (&,#LI¥<im P. fahren, laufen, auftretend B^ÄÄÄÄ»«*.»*.."]!«): /« ^r /e/z/e* Runde gelang es ihm . sich vom P. zu lösen <£fkJfi -HttÄ^ÄB+Raiftifr! Pul.led/>; -, -/i; gespr [ P 1 =» Flasche: e-n Schluck aus der P. nehmen ÄöcHJUSf-Bß- -P II ID & volle P. gespr LP]; mit voller Kraft £ fi, £ m . « /J < volle P. fahren, kämpfen, laufen, schreien 4t£JF£. £lr^i& Pul.II der; -5, -5; gespr [ PJ =^ Pullover Pul.lo.ver der; -s, -; ein Kleidungsstück (oft aus Wolle), das man über Hemd od. Bluse zieht £5lc#.£3Js€#<ein selbst gestrickter, warmer, flauschiger P. Ö tL*MRM.**!tt. * #W££€*i e-n P. stricken «£*«&:£*> I t Abb. wnfer ffljül Bekleidung ! -K(Ä£>: Wo//-, Ringel-. Rollkragen- PuMun.der deri -s, -; ein Kleidungsstück, das wie ein Pullover ohne Ärmel aussieht % Puls der; -e5j nur Sg(Kfll4Mk> 1. die rhythmische Bewegung, mit der das Herz das Blut durch den Körper befördert JRjf (ein beschleunigter, langsamer, schwacher, (un)regelmäßiger P. Jn&ft.4Htft.Mft.(7) flLPl'JMtöcflli j-s P. jagt, rast, schlägt schnell ÄAWtt**«»##*,+#*,««• j-m den P. fühlen, messen ££A^A*.»*»»>: Der P. des Bewusstlosen war kaum noch spürbar <k£'&'ftMAtotiimji¥m*mT n k-(ä^>: Pü/a-. -schlag 2. die Frequenz der Schläge des Pulses (1) pro Minute t|^ttJf|läjtt& &♦ ft**M8*< ein hoher, niedriger P. Uft&lk JtttäJÜI * *. ft>: £' Äfl«« «-« P. von hundert fünfzig. hatte hundert fünf zig P. ftfe «»»«»«■lia 150 fc || K-(Ä^): Pu/a-, -frequenz Puls.ader die 1 nur in Kfflf e/c/i (Dar _ifö) d/e Pulsadern auf schneiden / öffnen sich die größte Ader am Handgelenk aufschneiden, um sich zu töten MJFär2Mffft*Aft*(fig&> pul.sie.ren; pulsierte, hat pulsiert t ECK^Ä $9)eh¥. pulsiert etw. fließt rhythmisch (#J ft-:£tfr>#1*#Ä#i(ll*a><das Blut pulsiert durch die Adern iöiÄÄiftl^^Ä^J) pul.sie.rend 1. Partizip Präsens($L&ftfä); t pulsleren 2. Adj(fö); mst £Jfl das pulsierende Leben <der Großstadt AÄrfjftp das dynamische, vielfältige Leben in der Großstadt ffiR£«M<*fen»»W>***!felS Pult dasi -(e)s. -e 1. e-e Art kleiner, hoher Tisch (mit e-r schrägen Platte), hinter den man sich stellt, bes wenn man e-e Rede hält od. ein Orchester dirigiert fti#fti(£l& W)*lfff<am P. stehen &£W&tff; ans/hinter das P. treten u. sprechen, dirigieren f£ .ki*fr*i£.£±«»ö«*> I! -K(££): D/r/- genten-. Redner-. Steh- 2. ein Tisch, an dem ein Kind bzw. ein Lehrer in der Schule sitzt c^fetM) i#*. <«ffM>itfft<sich ans/hinter das P. setzen £§iji*jfc(s£i#ft)# /i7ö5> II -K(H^): Lehrer-. Schreib- Pul.ver f«, vcj das; -s, - 1. e-e Substanz aus vielen sehr kleinen Körnern tt3fc.!5!& ein feines, grobkörniges P. *i #j. £1 #J f& ^fc; etw. zu P. zermahlen, zerreiben, zerstoßen W)Mfc«A.»J£.»Att*>. «h P. gegen //i- sekten ausstreuenMfä&&j1ßi ein P. für/gegen Kopfschmerzen in Wasser auflösen u. einnehmen WkMPjIßföTTk'PftWLi Gips ist ein P.. das man mit Wasser anrührt ^#M Jfl*iH£W -tttt* Jl K-(Ää>, Pulver-, -kaffee II -K(jt£): Back-, Brause-. Juck-. Kaffee-. Kakao-. Milch-. Pudding-. Seifen-. Wasch- 2. ein schwarzes P. (1), das leicht explodiert u. in Schusswaffen verwendet wird A2$.#l§<mit P. u. Blei schießen JflA 25fn^#J|fr&i das P. ist feucht geworden & ^A#iLii6itt> II K-(tÄ)i Pu/iw-, -dampf.
Pulverfass 1424 -qualm ' -K(|ft): Schieß-, Schwarz- 3. gespr [n]«s Geld "■ ID ' vijse/n (ganzes) P. verschossen haben gespr [ u ; keine Energie od. keine Ideen mehr haben #IJ£/JJ ^.^**HH« "w* ^m Er/Sie hat das P. nicht erfunden gespr[ Uli er sie ist dumm ffe/te^ kJ&W.fä& I zw (>C*1. pul.ve.rlg. pulv-rlg Adj(j&)i pul.ver.för.mlg Ädjifö)* pul-ve-ri- sie.ren (Hai) Vt(&%}) Pul.ver.fass das 1. ein Fass. in dem Schießpulver aufbewahrt wird -X 15 ffi 2. efiv. gleicht e-mP. etw. ist so. dass die Gefahr e-s Kampfes. Krieges o. Ä. besteht <e-e Lage, e-e Situation, e-e Stadt jfc#. hh #.#?!!> || ID Ifojauf e-m dem P. sitzen in e-r sehr gefährlichen Situation sein fy&'km Pu.ma <ter; -a . -s; e-e Raubkatze, die in "Amerika lebt £Mm** Berglöwe || t /!/>/>. unrer ra UL Raubkatzen Pum.mel.chen dasx -s. -, nordd g*spr nwfnUt: Ü][n][Ä"; ein kleines dickes Mädchen JJf- r* pum.me.llg. pumm.llg /My ( &); gespr Ln> '(ein wenig) dick Jft^f-fti. £JÄÖ<J ein Baby, e-e Frau 5UL.&A> Pump ti^r; nur in R #J f «üf Pump gtfspr LP; mit Geld, das man sich geliehen hat föfft.** ^(auf P. leben, etw. auf P. kaufen IfcfgfäJf n.«£*«&> Pum.pe diei -. -n 1. ein Gerät, mit dem man Flüssigkeiten. Luft o. Ä. ( bes durch Ansaugen od. durch Druck) durch Rohre leitet S.«i4cin..tm«.flh*./,C*^e.e handbetriebene, elektrische P. f- r.ÄffcW. fe#jtfj£> II -K(Äf^): Benzin-. Luft-. Ol-. Wasser-; Hand-. Mofor- 2. gwpr hwm [p ! &1^ Herz pum.pen1; pumpte, hat gepumpt; [Vr/i K &&T '^&$J)(ehv. Irgendwohin) p. Flüssigkeiten od. Luft mit c-r Pumpe irgendwohin leiten f&$fcflnfT^; Wasser aus *-fn Brunnen p. \kl\ P.ffi/K» öfls Herz pumpt das Blut durch die Ädern ^KÜitlftlt^iXlÖlÄ pum.pen2; pumpte, hat gepumpt : gespr [ il ;; "KH(Ä*)1. (s/ch ( Dat •:»>> ( von /-m ) etw. p. «s sich etw. leihen, borgen: sich zehn Euro (vonj-m) p. (|fij Ä A > fi* 10 Kfcn: 2. r-metw. p. ^ j-m etw. leihen Pum.per.nl.ekel der-, -s; nur 5g( RW#&); ein sehr dunkles u. festes (Roggen)Brot ohne Rinde ü£ffi&.Hälfe Pump.ho.se die; e-e sehr weite Hose aus 'dünnem Stoff, die unten eng ist *T3l#f Pumpe [poemps] der; -, -; ein eleganter (Frauen)Schuh mit Absatz ÄK^^^CÜ |i ♦ Abb. unter fH]*L Schuhe Punk L parjk 1 dert -s. -s 1. e-e Bewegung junger Menschen, die gegen die ( bürgerliche) Gesellschaft protestieren u. ihren Protest durch bunte Kleidung. Frisuren u. Musik usw zeigen JB£ffl<Mti&#M«W,£i£fll £): Punk-, -haarschnltt. -muslk. -rock 2. ein junger Mensch dieser Bewegung $| 3l$j Wff'J^f--^ Punker Pun.ker L parjkc] (/er; -5. -^ Punk (2) I hierzu (^tOPun-ke-rin ['parjkonn] diei -. -nen Punkt der; -(6»)s. -e 1. e-e kleine runde Stelle 'MWA: ^/n rores Kleid mit gelben Punkten hw von uns entfernt, dass sie nur als leuchtende Punkte zu sehen sind SM&ffcfflJä &Ä.WMR«a»W-£M'hlll.£ II -K(*#>: Faro-. Lfchf- 2. e-e bestimmte Stelle ife.&-fö S^flf.itk//«- Fläche. Gebiet: An welchen Punkten willst du die Löcher in die Wand bohren? (*.« Ä Jt ± i» Jl^A* tt?L?! Von diesem P. aus kann man das ganze Tal Überblicken J*£^fMSrt£^»««*LllS !l -K ( & ä* >: Ausslchts-. Dreh-. Elfmeter-. Halte-. Treff- 3. das Zeichen . , das am Ende e-s Satzes od. e-r Abkürzung steht %) ^.(&^rJM)W.6^<e-n P. setzen ü±*]^> II -K(*£)s Doppel-. Strich- ü NB(ttf): A I-Punkt 4. GEOMI/Il: e-e genau festgelegte Stelle in e-r Ebene od. auf e-r Geraden .&.£.&• 8J .& < zwei Linien schneiden, treffen sich in e-m P.M*SXf-.iS; die Lage e-s Punktes im Raum '£ (61 «t1 — 1\ÄM& £> | -K ( £ £ ): Berührungs-. Mittel-. Schnitt- 5. e-e bestimmte Stufe in e-r Entwicklung Cümtti) Ig*. Jfc£. £&<e-n P. erreichen . überschreiten i£fJ.fiit**l,f*J£>: 5/> /sf yefzf an ^-m P. in ihrem Leben angekommen . an dem sie e-e Entscheidung treffen muss BWÄ«7tt-£+#*ftm*£M ir-t*J II -K ( Jt ft) s Brenn-. Gefrier-. Null-. Schmelz-. Siede-; Höhe-. Tief- 6. e-e bestimmte Zeit innerhalb e-r Entwicklung JÄ?/.B.t#]^ Stelle (6). Moment — Zeitraum: /4n diesem P. des Films sollte eigentlich die Musik einsetzen feJR^&iä^JÄ^r IR*IÄ*A#* II -K(«Ä): ^e/^- 7. eine der Einheiten, mit der man e-e Leistung od. e-n Erfolg in e-m Spiel od. Wettkampf misst u. bewertet (»«Stl:*^M)ll^(e-n P. erzielen, machen, gewinnen, verlieren #ttJ#», ■&#,»#-#>: vier Punkte Vorsprung haben #5 5fc 4 #; Beim Volleyball gewinnt die Mannschaft den Satz, die als Erste ir, Punkte hat »#\tm+ti9MM 15 #M BMHItt—M; £>er Turner erhielt für seine Kür ».»Punkte S^^üis^MftSift^f^^S^^ 9J9.8 #|| K-(JtÄ): Pünlc r-. -rlchter. -e/#9. -spiel, -system. -wertung, -zahl II -K(£ Ä): ftf/nue-. P/u»-, Sfraf- 8. eines von mehreren Themen (5]Ä, «JB. *«.££.4 S <die Punkte e-r Tagesordnung Hfi^MÄ^iÄa» ein strittiger, wichtiger P. *f*$6<Kft5#J(ö] ®{ sich in allen Punkten einig sein £#f#f5] ®JHP^^#-B:ÄiSL; auf e-n P. zurückkom-
1425 Purist men N #j — ^ i# ü ii; e-n P. berühren, erörtern, abhaken #Ä.Wte-fHMÄ.-fr.- -1^« U±tJ"Ä> II -K(Sft): Anklage-, Beratung*-. Haupt-. Programm', Tagesordnung*-, Verfrag«- 9. WIRTSCH[£]i die Einheit, mit der man das Fallen od. Steigen e-s Preises od. Wertes misstcttffi.ttffrffift'l'M) £. fi y/> ,«&: E-? Aktie steigt, fällt um zwei Punkte Ä#«S h*&.'FK«t.Ä. Oer Do//«ir wurc/i» /iewf* an <ter ßörs^ drei Punkte höher notiert als gestern &^Xtfy)£#&klfti\>%7tltttXtöl\\ \1\ft ■ -K(ftfr>s Prozent- 10. P. + Ze/f- anga/v(H-.|rnJiÄnjJift); gespr \ nj: genau dieser Zeitpunkte itffuj) fl*.&; Es Jv/ jetzt P. zwo// (Uhr) «4:M-12a5«11. P- fürP. ein Thema o./Ü. nach dem anderen (in der richtigen Reihenfolge) ^U^.^Ä(e-e Liste P. für P. durchgehen, prüfen i£ J$& & W fö• fö£?rY •£> 12. der Grüne grüne Punkt (TD ! & ein rundes ( mst grünes) Zeichen mit zwei kreisförmig verlaufenden Pfeilen, das bedeutet, dass die Verpackung für das Recycling geeignet ist **fe*^n»li|fc«JHMt*<^Hfc 13. der springende P. der Kern e-r Sache X: «.g*.#ttM«.fr14. der tote P. ein Zeitpunkt, zu dem man sehr erschöpft ist u. nicht mehr weiter kann fttftö. #»W&. &.£ (ÄKHÄ/j^MH^ÄXan c-m toten P. anlangen PÖAtöfcj;i££iJto*.^; den toten P. überwinden tJÄtöU^ 15. r-s wunder P. ms/ ein Thema, bei dem j-d schnell beleidigt ist $),•!?. tt&,£ 4b,*4b,tt£liNÄWJfe//.ffi^M* i ID [ jfc o/ine P. u. Komma reden gespr ll j8 sehr viel u. ohne Pausen sprechen $ifM>*feJ&. >N #Üfei£: Afun mach (aber) ma/ e-n P. / gespr [U]; jetzt ist genug, das geht zu weit! $HV; nfMWffc r.Li#.£WiCJffi H II zw (W)1. punkt.för.mig Adjdfc) ► gepunktet punk.ten; punktete, hat gepunktet-, |ViJ(>S^ #peinen Punkt od. mehrere Punkte (7) bei e-m Spiel od. Wettkampf erziclcnc lt#»l'>ft punkt.gleich/My HB); mit der gleichen Zahl von Punkten (7) in e-m Wettkampf od. Spiel ( tfc S »«' > W # ffi ^, f- Ws DiV Mannschaften sind liegen p. Ü W 'H j$ iL 'N BMWMflSHI fci>rzi4 (**fc>Punkt.gleich.heit diti /nir5g(HW**> punk.tie.ren; punktierte, hat punktiert-. [vT (Ä#jT)i-n/efnr. p. MFD Itel; mit e-r Nadel kleine Stiche in e-n Teil des Körpers machen, um so z.B. Flüssigkeit herauszuholen fr---#tfj.ift"-fr:#*i|<die Lunge, den Patienten, das Rückenmark p. frMf^tfiJ.ifttöi A fr##J.fr¥HÄ##J> II J">rze< (ft^.)Punk.tl.on c//e; -. -en punk.tjert AdjOfr); nicht adv( -fCffrr^ift), MUS [#1; um die Hälfte länger #»£«, /inW.&M <e-e Note ^rfö>: e-e punktierte Viertelnote tolJ:».ÄMW4HMf pünkt.lieh Adj(&); genau zu der Zeit, die festgelegt od. verabredet war Jfiittftj.ttltfM, flet^ni: RtfüJ #J< P- sein, ankommen, eintreffen, zahlen m*-mW *m.ntMm&. tieft fCi-t> I /if^rzii (flß>fc) Pünkt. lieh, keit die: nur 5g <HHI*Mk> punk.tu.ell Adj(fö); geschr[ \U; nur in Bezug auf einen Punkt. Fall o.Ä. od. auf wenige Teile &,&6<j.i£&&Jliö<j^ in einzelnen Punkten <etw. tritt p. auf J£$jg -<—t" l^itfe),'!', i%s: <'-e punktuelle Einigung erreichen &#r üE^i^SüJ -ft Punsch der \ -es. -e; ein heißes Getränk aus Wein. Rum u. Gewürzen ffittffic -#MHfti$ö Pu.pil.le c//e; -. -/z: der kleine schwarze Teil in der Mitte des Auges, durch den das Licht ins Auge kommt RHU die Pupillen verengen sich, weiten sich I^'h.tt*) ll t Abb. unter [*UnL Auge Pup.pe1 die-, -. -n 1. e-e kleine Figur, die wie ein Mensch aussieht u. mit der mst Kinder spielen £ctö«$cft <£:(&< mit Puppen spielen 5c ft H ftfe JHP II K-( Ä fr >: Puppen-. -bett, -haus, -fc/efd. -wagen || -K(£fr): Porzellan-. Stoff-. Stroh- 2. e-e P.MI), mit der man Theaterstücke aufführt * fö || K-( £ fr): Puppen-, -spiel, -spleler. -theater II -K (£fr): Hand-. Holz-. Marionetten-. Stab- II ♦ /IM. u/t/er MW, Marionette \\ \D \&}dle Puppen tanzen lassen gespr [ u i: fröhlich feiern ;><•$, SfllJtfelfcfÄi b/s In die Puppen gespr | U !: sehr lange ICH-tfoJJtiKbis in die Puppen aufbleiben, feiern ti$m#¥&*&*&*&& t'lfäft^ II zu ( XWl. u. 2. pup.pen.hsft Adj Pup.pe2 die-, -. -n ; die Raupe in e-r festen Hülle, bevor sie zum Schmetterling o.Ä. wird ^ ► einpuppen, verpuppen pur. purer, purst--. Adj(B) 1. nur attr. nicht adv{ HffcVfcift. *ft-"#ift>« (Gold. Silber fc.ftl so. dass sie nicht mit etw. anderem gemischt sind *feM, *fett M, *fc#ftj *» rein 2. </*>**/ nach dem Subst (.ft & Ä T # W £ Jö ); ohne Wasser od. Eis 4<Jjii/K»Jc&fc#J<ein Whisky p. -*M>/jn/k( i-it?*) M)Ä I--te?rrt; etw. p. trinken n^^jjii *< »Je* > Mit *4: 3. nur attr. nicht adv , g*\spr ( H fr: ik i/V. >F fr 4Ä iö ) I P 1; nichts anderes als Vu^tfJ. l'/dM55* bloß, rein Blödsinn. Zufall *1*,fö&t«Öd>r ßr sag^ Ja.v fl/<5 purer Bosheit ffe% rüJ***Ä.lh'i:^ <e Pü.ree ^/a5: -.?. -.v; e-e weiche Masse, die ent- stefit. wenn man bes Kartoffeln od. ein Gemüse weich kocht u. dann zerquetscht ( tv..Ä*.u.*>»«IÄW)^-«r.ltt^ Brei -K (£fr>: Erbsen-. Kartoffel- II hierzu (fö±) pü.rie.ren (hat) VtOkfä) Pu.rist der t -en. -en ; j-d. der wünscht, dass bes die Sprache so verwendet wird, wie es traditionell als richtig betrachtet wird ift r ren bekämpfen vor allem den Gebrauch von Fremdwörtern i#ä##±*#±f*Ä#ttfö*h#
Puritaner 1426 täi^ II NB ( & M>: der Purist; den . dem . des Puristen \\ hierzu ( föc 4-.) Pu . rle . tln die-, -. -/ieni Pu.rls.mu8 der : -» nur Sg (R fflj£ft); pu.rla. tisch Adj(J&) Pu.ri.ta.ner d^r; -5, - 1. ein Mitglied e-r christlichen Kirche, bes in den USA. die z.B. lehrt, dass derjenige Erfolg hat, den Gott auserwählt hat ftlfcte 2. pey[K]i j-d. der nach strengen Prinzipien lebt u. für den Freude e-e Sünde ist ftttfäj^tfjA.Hrttfc fäj£*fc fä M A il /nerzw (^ £) pu • rl. ta. nlsch Adj(fö); Pu. rl. ta.nl s- mus der-, --, nur Sg CR«*») Pur.pur der; -s1 nur 5g ( RttJJ^-lfc) j ein Farbstoff, der intensiv rot ist #fe.*r*Ife II K- (An*): purpur-. -rof I hierzu ( fö t.) pur.pur.far-ben Adj(fö) pur.purn Adj(fä); so rot wie Purpur (1) #fe "ftj.flfrÖ'.feM^ purpurrot (der Himmel, der Sonnenuntergang 2c£.Qfe£> Pur.zel.bäum der; e-e Turnübung bes von Kindern, bei der sie ihre Hände auf den Boden stützen u. sich dann nach vorn rollen »fciäfrMBffi^ Rolle <e-n P. machen, schlagen «|-^R&.ff--->N*> Purzelbaum pur.zelnt purzelte. ist gepurzelt-. \VT\( >F&#J)1. ' Irgendwohin p. das Gleichgewicht verlieren u. (mit dem Kopf voraus) fallen, ohne sich zu verletzen (&£¥*rrn)&Ä3k.#ffl<auf den Boden, in den Schnee, vom Stuhl p.f£fl!& JÄJ:.«SiftM.Mk*^±*r*> 2. die Preise purzeln die Preise fallen schnell u stark fft Pua.te die; -; nur Sg, gespr ( RJfl##) [ n j; ~msr in £fflT 1. «ü« der P. kommen sein nach e-r körperlichen Anstrengung nur mit Mühe normal atmen können n|i|^t.*\flÄfrW2. /-m geht die P. aus a) j-d kann nicht mehr normal atmen ( mst bei e-r körperlichen Anstrengung) %AW*ü.\*i b) j-d hat nicht mehr genug Kraft od. Geld für etw. £ ALL Pus.te.ku.chen! Interjektion(iR); verwendet, um Ablehnung od. Enttäuschung auszudrücken (£/T^£idc£M)J&^*{T! **£! ^ von wegen! Pus.tel die. -. -«1 MED Il&li e-e Blase auf 'der Haut, die mit Eiter gefüllt ist W?fe.£*£. *tj^ Pickel pua. ten» pustete. hat gepustet; ED ( & &) 1. "efi¥. Irgendwohin p. etw. bewegen, indem man kurz u. kräftig bläst # •••!#:£: Staub vom Tisch p. #K4;MJk±ift£i sic/i die //aare aus dem Gesicht p. ft&$jyil&i:i)fc£; E]<*Ä»>2. (Irgendwohin) p. (kurz u.) kräftig blasen Pfc*t: /?., damit die Suppe kühler wird JE$&!#:& 3. nach e-r Anstrengung mit Mühe atmen mA-^CHI*« keuchen <ins Pusten kommen tnftof&f): beim Treppensteigen p. müssen ±&&Bttfä^ä%vft[lfvf Pu.te die; -. -n ; ein (weiblicher) Truthahn l& ~*ifc 'I K-(IÄ): Püfen-, -braten, -fleisch, -sehlnken. -wurst Pu.ter der; -s. - =» Truthahn Putsch der; -es, -e; der heimlich geplante Versuch (oft e-r militärischen Gruppe), die Regierung e-s Landes mit Gewalt zu übernehmen £#j.Jft3£,8ii§L<e-n P. planen %t *J-■&•«&: durch e-n P. an die Macht kom- menüilift$±t?> II K-(££): Putsch-. • versuch !! -K(££): Militär- II hierzu (« *fc)put. sehen («an Vi(^&#j); Put.sohlst der ; -en . -en Put.te die; -. -n ; die Figur e-s Engels mit den Proportionen e-s kleinen, rundlichen Kindes<ttflKft>*<*'h?ctt. Purren in e-r Barockkirche -ae»ft£*ft*«*{*'h*tt Putz der; -es; nur Sg( Rffi^Ljfc); e-e Mischung aus Sand. Wasser u. Gips o.Ä.. mit der man die Ziegel e-r Mauer bedeckt ( bes um der Mauer e-e glatte Oberfläche zu geben) £ifc.,K#<der P. blättert, bröckelt, fällt ab Ä***.*Ä.fTi leitungen unter, auf/ über P. verlegen !»f^«^MTffi,±ffi) I -K(££): 4u6en-, /rmen-, Ran-, flofr. II ID rü]«iif den P. hauen gespr[p]; a) sehr laut u. fröhlich feiern Äftföffl^Ä#£!&#; Ä; b) sich sehr laut bei j-m über etw. beschweren A/*Jfeft *A»IS. *ift II ► wr- putzen put.zen; putzte, hat geputzt; E]<ÄW>1. eh*, p. die Oberfläche von etw. durch Reiben u. Wischen sauber machen #,Kfö. $)*» reinigen <e-e Brille, ein Fenster, Schuhe. Silber, (sich) die Zähne p.gKIt.tfP. 9äMto*1tW) 2. etw. p. (bes von Gemüse) Schmutz u. Teile, die man nicht isst, entfernen ft#,##,#< Pilze, Salat, Spinat p. #ft*S,£*.**> 3. (hm/sich) die Nase p. mit c-m Taschentuch die Nase von Schmutz u. Schleim befreien*»«*, |F5S1( &»/*& fcn4(efiv.)p.rjes *üdd @>;tflJT[ !&»][#] Räume. Fußböden ( r>es mit Wasser u. Putzmittel) sauber machen &.*ft,itS.fr S < ein Bad, e-e Küche, e-n Laden, e-e Treppe p. *ft. *TSfö£. 0». »«■• *«> II K-(ft^).. Pufz-, -fag. -tueff, Cg](^Ä*)5. p. ge/ien als Putzfrau arbeiten i^itft&T.i E3<S!r)6. e/n Tier putzt sich ein Tier reinigt das Fell od. pflegt die Federn (ärtfcft:± ifi)|*,WÖB«S^iISB«*€(c-c Katze, ein Vogel ffi.J^) Putz.flm.mel der; -5, nur Sg. pej (Rffl^ft)
1427 Python [j£]; die zwanghafte Neigung zum Saubermachen r$$ Putz.frau die; e-e Frau, die Wohnungen ' o.Ä. putzt (4) u. dafür Geld bekommt fe fft&T.^ Raumpflegerin put.zig Adj(j&); gesprlpj;klein u. lieb ftAS &&<M^*f5cÖ<J^ possierlich (ein Äffchen, ein Hündchen, ein Kätzchen 'h#|.'M6j./J^>Jt> Putz.lap.pen der; ein Stück Stoff, mit dem "man bes Fußböden putzt (4) ÄUtbtöMt*^ ^ Scheuertuch, Wischtuch Putz.mit.tel das; e-e Flüssigkeit, die man verwendet, um etw. sauber zu machen flfiä'ftJ« **«.**««* Reinigungsmittel putz.mun.ter Adj(J&); gespr[n]; < Kinder JL £> sehr lustig u. überhaupt nicht müde r4A Putz.tau.fei der; gespr[n]; j-d, der zu viel 'putzt (4) (bes eine Frau) *f fef* M A< Jtfl? JH *) Puz.zle [ 'pazl, 'pasl] dast -s. -5; ein Spiel, bei dem man aus vielen kleinen Teilen ein Bild zusammensetzt ftfflffi^.g^ftffl&'äM* ^ä|<ein P. legen, zusammensetzen fjtfglifö ffl«,ftt*tfffii»Xft> II K-(Ä^): Puzzle, -spiel II hierzu ($ß*.)puz.zeln (hat) Vi (*&*&) PVC[pe:fajj'tse:] das> -(5); nur Sg( HAMMS >; ein Kunststoff, aus dem z.B. Folien bestehen **ZJ*; CHEM [flUPolyvinylchlorid Pyg.mäe Lpy'gme:^] der; -n , -n ; ein kleiner Mensch mit dunkler Haut, der zu einem der verschiedenen Stämme gehört, die in Zentralafrika leben (±föfr*#M&))#te* A.#«.*AI! NB(tt*): der Pygmäe; den. dem. des Pygmäen \\ hierzu (iHc £) pyg. ma- en.haft Adj(J&) Py.ja.ma [py'43a:mal der; -s. -s ^ Schlafanzug Py.ra.ml.de die; -. -n 1. e-e geometrische Figur mit e-r mst viereckigen Grundfläche u. dreieckigen Seiten, die sich an der Spitze in einem Punkt treffen _Iftt§.£$(#).ftf£ (f*> I f Abb. unter fflJuL geometrische Figuren 2. e-e große P. (1) aus Stein wie z. B. in Ägypten od. Südamerika &¥J&: die Pyramiden von Gizeh besichtigen #j(Ä^f j^^ ¥t$3. etw. mit der Form e-r P. (l)äj## fy): Dosen zu e-r P. aufstapein fflü5tÄiftJÄ ^ÄÜT&tt&ll hierzu («^jpy.ra.mj.den- för-mlg Py.ro.ma.nled/e; -; nur Sg(Hffl#ft), PSYCH I'frl: e-e psychische Krankheit, bei der man den starken Wunsch hat, etw. durch Feuer zu zerstören fifcAGE.&AÖi II hierzu ($£*£:> Py-ro-ma-ne der; -n, -n; Py.ro. ma- nln die; -. -nen-% py.ro-man Adj(j&) Py.ro.tech.nik die-, die Kunst. Feuerwerke zu machen fl8A»Wi£# Pyr.rhus.sleg ['pvrus] der; geschri^; ein Erfolg od. Sieg, für den man so sehr kämpfen musste, dass man kaum e-n Vorteil davon hat Ä»±ÄWlttM.»^e^«l ttfl.ftffr«*Mtt#J<&7C»279 ¥,##*HPJ£# «H3-«*±Äft*^A,fi«**«**^») Py.thon der/die; -, -s; e-e sehr große ( u. "nicht giftige) Schlange, die Tiere tötet, indem sie sie erdrückt $ *£ || K-(££): Python-. -schlänge
Q. q Q. q [ku:j das; -, - gespr auch[ U tfeMJ -s-, der siebzehnte Buchstabe des Alphabets '-'{- flMH'W» I k^r-W <ein großes O k1^ O; ein kleines q /\^ q> qkm veraltend [ $\ M ]. Abk für *fö q, £ ft >; Quadratkilometer ¥--/r£3l.f-/i'T-# ** km2 qm veraltend [_ W IM 1. ^^ /ür *ffi '»/. ± ft % Quadratmeter W-JfX «« m* Quack.sal.ber l 'kvakzalbe d*r; -v, -: pej LßJ; j-d. der behauptet, ein Arzt zu sein, von diesem Beruf aber nichts versteht JÜfI&. yIl$jß|S^ ^ Kurpfuscher Quad.deI [ kv- j die-, -. -n -, e-c kleine Stelle, an der die Haut entzündet u. geschwollen ist ff.^: nach der Pockenimpfung Quaddeln am Arm bekommen »^töJSKMJ-.KrtSfitf Qua.der ['kva:d«J derx -s, - 1. MATH Eftli ein Körper (3). der von sechs Rechtecken begrenzt ist äft ¥*rAffii*. K/T A ffitt | * /1M>. unr^r [fJUL geometrische Figuren 2. ein Steinblock in Form e-s Quaders (] > Kfifük ■'! K-(£ft>: Quader-, -stein Quad.rant <fer: -en , -*n ; hist\W_: ein astronomisches Instrument, mit dem man die Höhe von Gestirnen bestimmen konnte &ßR tt.BMMX NB( ftft) .• der Quadrant; d™ , dem . d<\v Quadranten Quad.rat das-, -ie)s, -^ 1. ein Rechteck mit vier gleich langen Seiten ili7/Jf; t /\b/>. unter [fl !aL geometrische Figuren 2. MATH Eft]: die zweite Potenz e-r Zahl f//. ^.fr¥: Dfli* Q. vw? .* rsf 9 3 Mf//^/ 9: De/i Ausdruck „a ö- schreibt man a? \\\ a' )fc:&7K a WW-JT hierzu (fä^) quad. ra. tisch Adj(fö) Quad.rat- im Subst vor Längenmaß, nicht verwendet als Maß. mit dem man die Größe e-r Fläche angibt ¥■ U •••; der Quadratkilometer ( Abk H7^ kmz. veraltend LÄr IH J qkm). der Quadratmeter (Abk *tä7J m2. veraltend LffiMirqni). der Quadratmillimeter ( /!/>* m T} mm2. veraltend [ Äf IIIJ qmm). der Quadratzentimeter < Abk fsßi *rj cm2, wfl/fe/tdr#rlH] qcm) Quad.rat.lat.sehen d/>; P/c£). g«\v/>r pe;| n | CK],"sehr große Füße od. Schuhe **P. ktt. Quad. rat. schä.del der; gespr pej[ U [!(g] 1. ein großer, eckiger Kopf k}/M1&2. j-d. der andere Meinungen nicht akzeptiert u. immer seinen eigenen Willen durchsetzt ^IfAlflgf Quad.ra.tur [kvadra'tuie die, -, -en : mst in Z\\\ f dleQ. des Kreises Zirkels gesehr\ |$J, e-e Aufgabe, die nicht gelöst werden kann Quad.rat.wur.zel die; MATH Elfcl; die Wurzel ( 5 ) "e-r Zahl W- K tth ( Die ) Q. aus fünfundzwanzig ist fünf ( y25. = 5) 25 ö<lf /;■«£■ 5 Quad.rat.zahl die; MATH E&l; die Zahl, die man als Ergebnis bekommt, wenn man e-e Zahl mit sich selbst multipliziert ¥;Ä*ft.ntf: ^: Vier ist die Q. von zwei (4 = 2x2)4% Quad.ro.fo.nie. Quad.ro.pho.nie [ kvadrofo 'ni:~ die; -; nur 5g(Rffl4ft)s das Wiedergeben von Musik u. Tönen mit vier Lautsprechern, die mst in den vier Ecken e-s Raumes stehen ö/*it^i*/£##(|ftiW> !l hier- zu(ifc^) quad.ro.fon. quad-ro-phon Adj (j&) Qual Lke:] der das; -s, -s t 1. ^ Kai 2. (£g> LflSt.1 «« Uferstraße qua. ken; quakte, hat gequakt; ED(fr&$J) e-e Ente, ein Frosch o. Ä. Bf, fg^) qua/^r e-e Ente, ein Frosch o. Ä. geben die Laute von sich, die für ihre Art typisch sind nMJÄnH.iflUtonil hierzu (M>\:) quak! Interjektion (UjO quä.ken; quäkte, hat gequäkt; WT\ ( fr Ä jfr) klagende u. hohe Töne von sich geben iflLPflL ÜfeD*^.-^^*«! <ein Säugling «JL> Qual die; -, -en 1. mst Pl(£H]U&)', starker körperlicher od. seelischer Schmerz titi^r.r^ tÄ Qualen erleiden, erdulden Ä5ÄÄ..S5* ff : Er 5/flrfc um^r großen Qualen ftfe&SJÜfä Är'41 *E ii- 2. mst Sg(*ffl#*>» etw. . das schwer zu ertragen ist #fBÜf. #lfä: 5/e machten uns den Aufenthalt zu e-r ß.f&fnikftfntt AÜ,n..*tÄfnÄ -#rr^» Es war e-e Q. , das ansehen zu müssen ?f&J*&FSJ! -##f£l I1 ID vt] d/e O. der Wari/ haben vor dem Problem stehen. sich zwischen mehreren Möglichkeiten entscheiden zu müssen tfijiföift 4f-W*l[1«.ffiiKli«.lHtt#Wffi1«« mlnjlmr von seinen Qualen erlösen ein Tier, das Schmerzen hat. töten «—*#»*«*#. £*fc quä.len; quälte, hat gequält; EJ<Äft)1. An/ e/n T/er q. bewirken, dass j-d / ein Tier körperliche Schmerzen hat(##|{fc±)#rll*ß[ «5S j-n/ein Tier zu Tode q.^FÄA/^I*5lff^ Ä5E): Quäle nie ein Tier zum Scherz. denn es fühlt wie du den Schmerz (Sprichwort) >}ij
1429 Quantensprung 2. ^d etw. quält f-n j-d/etw. bereitet j-m seelische Schmerzen (A.-'&ffc.+lift) ( AlWftt» I.) WJS»tt$täi.fäJil^r<quälende Gedanken, Un- gewissheit. Zweifel *r*A«A*.^A««M* nTf*.^Afä##Jt*Si>: Es quälte sie zu wissen . dass er sie hasste fcfcftlÜftfeiS*fe.Jä#f&Wölfe M<l>-Xs Er quälte sie mit seiner Eifersucht ffe toHPÄÄ-tt-frÄÄS. /-n (mttef*.) q. j-n nicht in Ruhe lassen, ihn mit Bitten, Fragen o. Ä. belästigen Wgj.Mtt: Das Kind quälte sie so lange, bis sie ihm ein Eis kauften #^£#tö*tt.£#i]tö£ffe£ r**tt*; \ti ED(filfr) 4. sich (mit etw.) q. unter etw. seelisch od. körperlich leiden £$fV<$ -ff-.ÄÄPlflUÄ: Sic quälte sich mit dem Gedanken an seinen Tod ttHMMftMft.tt»£H-$MK £; Das Tier muss sich so q. - /ass <\s doch einschläfern Ä*a#h-£«*IÄr.*&'ßtl"-*t fc# #JBE 5. s/c/i (mit eh¥.) q. sich mit etw. sehr anstrengen |#i£^. f 5> »5öÜfe«Ä♦ (sich mit e-r Arbeit, e-r Last q. ^»«ffjfe tffc.* #itfett&W> 6. sich Irgendwohin q. sich mit großer Mühe irgendwohin bewegen &#JitfeJr £: s/ch durch de* Sc/mt* q. |-#i&;/jJA8Fi!'*J Jfe I ► gequält Quä.le.rei die; -. -en ; etw. . das j-n sehr anstrengt" ihm sehr schwer fällt tfri&AM1*.^ Afäf^fHffiM^: Tanzen ist für mich e-e einzige Q. . ich bin einfach zu ungeschickt BfeH *tÄ#Äfct£3fc.a a***w r Quäl, gel st dVr; gespr[H]; fos ein Kind, das ständig seine Eltern quält (3)i'MSi^F(^6<)A.£s AJK«ttA.im*(Jt«Ä-f) Qua.li.fi.ka.ti.on fkvalifika'^io:n d/e; -, -en 1. die Voraussetzungen ( mst in Form von Zeugnissen o. Ä.) für e-e bestimmte Tätigkeit »».««iiEWs >4/j C /ür d/ese Sfe//e ist das Abitur notwendig !&2ft"'fFÄrt,¥)lk lifikationen müsste er (et)was Besseres finden lUfftW*«.flh*JStttSJK»--.ÄWJ:fr:2. die Befähigung, e-e bestimmte Tätigkeit auszuüben &f|fc, fl£;ft: Se/ne @. a/s Trainer ist unbestritten. aber er passt nicht zur Mannschaft ÄftÄWSWÄ/jÄÄi^W.iaft^iS Ä^Ä'Nia&a. SPORT [*H;e-e Leistung, die man erbringen muss, um an bestimmten Wettkämpfen teilnehmen zu können #U$r fö: die Q. für die Deutsche Meisterschaft schaffen JfcflMtta«HM«*ft«tt< in der Q- ( = in e-r Qualifikationsrunde) ausscheiden «(»»m8tt)R**t**Ä 'I K-(Ä^): Qualifikation*-, -runde, -spiel qua.li.fi.zle.ren; qualifizierte, hat qualifiziert; E]CÄ*) 1. •**• als etw. (Akk m 4ft) q. g«c/ir[^B]j etw. als etw. bezeichnen #-i**Ä.#-*ffi».öl*-* ^ klassifizieren: Er qualifizierte den Krieg als Verbrechen ttiUfttt^JMBUfrXh 23 (fi#> 2. «/c/i (für etw.) q. sich als geeignet für etw. erweisen, indem man die erforderliche Leistung erbringt ffiWaa^»,«»•••*» (ein qualifizierter Mitarbeiter ^J&tfjXfH AM): Er hat sich für die Weltmeisterschaft qualifiziert ftfe «»7«JtaftW85£*W*tfHI toVrzii (**.) Qua.ii.fi.zie.rung die qua.Ii.fi.ziert 1. Partizip Perfekt (iikftW) t ♦ qualifizieren 2. geschr[^% <e-e Arbeit T.ffc) so, dass man dafür besondere Kenntnisse braucht «fi^n«*W.«*n»liRW.Ä»W.fl fife^jM 3. geschr T#];<ein Urteil, ein Kommentar #]#r.i¥i£> sinnvoll u. nützlich A/Kf W Qua.II.tat die, -, -en 1. m$f P/(UltJl»)5 herausragende Fähigkeiten od. Eigenschaften & *f K ff. ft? ft ft ff. tt tt. * m ^ Vorzüge: Für diese Aufgabe benötigen wir j-n mit besonderen Qualitäten %j f^A&^il »■.«fn«««*nttiBWA*2. msrsg(£ffij£ &); der besonders hohe Grad guter Eigenschaften {£ff. Äff ä, ff »: W/r achten sehr an/ß. ««-»■#««««« Am/Q. bmmr e5 an -tfl&&T*fMff* II K-(Äft): Qualität*-, -arbeit, -erzeugnls, -produkt. -wäre 3. mst Sg(£fftQKl)\ die typische Beschaffenheit ( mst e-s Materials, e-r Ware o. Ä .) ( £#f W *4,ft«&Ö<J>ff#.ffit!L: ein Sfo// von hervorragender/schlechter Q. -Äff *##»«/£M*4 f- I K-<££): Qualität*-, -kontrolle, •mlnderung. -unterschied qua.li.ta.tiv [ 'kvalitatirf] Adjil&)% nur attr od adv ( Rft-^igsScttiS); in Bezug auf die Qualität (2)ffilW.ÄJfeJ:W.»W <ein Unterschied KJ}iJ>: ein q. hochwertiger Stoff ff ft Qual.le die: -. -/t t ein kleines, durchsichtiges Tier, das im Meer lebt u. etwa die Form e-s Schirms hat töi1g,/K*# Qualm der; -s: nur Sg( Rffl#.&); ein dichter, j/^ wolkiger Rauch, der msf als unangenehm %v empfunden wird &*fi.*ö!£ (beißender, dicker Q.mmtfi.ttßmimi der O. e-r Zigarre 'SÄiiWMÄ«) qual.men; qualmte, hat gequalmt; \VT\ ( ^" Ä ^)1. efi¥. qualmt etw. gibt dichten Rauch ab(«5ft-ii&)ir*ÄI.*ÜJ«# <ein Schornstein, e-e Zigarre, e-e Lokomotive JHlSl.lfrin «.***>« 2ZZ](Ä«5/^Ä^)2. (efi¥.) q. g«pr[p] s^ rauchen: Er qualmt dicke Zigarren flfett«lAM*^ÄfiiH; 5ie qualmt wie ein Schlot ( = raucht sehr viel)tötöflflfäl*l qual.mig ['kvalmicl Adj(J&); nicht adv. pej (^ft--ttü>rß]i <e-e Kneipe, ein Zimmer /h ffi«.»(Bl> voll Qualm £*»*«#W**9ir#«M s%5 verqualmt quäl •voll Adj(J&); <e-e Krankheit, e-e Strapaze, ein Tod£Ä.*l»t?E; q. sterben ft^Ä ?rJ(&*E> mit Qualen (verbunden)^SW»W*A W Quant, chen das% -sx mst Sg (^ffl#tt)i e-e sehr kleine Menge, ein wenig — /£ < ein Q. Glück. Hoffnung -£*Jb.-*«#«> Quan.ten.sprung der; geschr /tMm[4$][ift]i ein so großer Entwicklungsschritt, dass dabei
quantifizieren 1430 mehrere Stufen übersprungen werden l$Rj£ quan.ti.fl.zie.ren, quantifizierte, hat quantifiziert; El<Ä*> etw. q. geschr[^; die Anzahl od. Häufigkeit e-r Sache angeben od. bestimmen A£---Mft.fflftM£ Quan.ti-tät die i -, -en% die Menge od. Anzahl, in der etw. vorhanden ist ftft.Ä-. die Q. des Warenangebots &&{£&*; Auf die Qualität, nicht auf die Q. kommt es an ÜMfii.rtli^IRÄfftt II hierzu <*£> quarrtl.ta.tlv Adj(j&); nur attr od adviP^ft Quan.tum das; -s, Quan.teni die Menge von etw.. die angemessen ist, j-m zusteht o. Ä. £*.{&**.-£M*<j-s tägliches Q. &A«*M £Ä>: „Noch eine Tasse Kaffee?1 - „Nein danke, ich habe mein Q. für heute schon getrunken "-W*—«F«H«?M-- "*.»». «4* *M£*Gi*#y."ll -K(Ä^): Arbe/fs- Qua.ran.tä.ne [ka-] die-, -. -w; die vorübergehende Isolierung von Personen od. Tieren, die Infektionskrankheiten verbreiten könnten {%&&**!$ K&ftmmmmn.# &,PÄ*&£<in Q. kommen iafrP**&&.«IW **&&i unter Q. sein/stehen «HiÄ.&gtö&i aus der O entlassen werden ttföffiffi; die Q. aufheben ttRffiN.Jfcffitt&> K-(££): Quarantäne^, -Station Quark der; -5; nur Sg ( K tä $ ft > 1 • ein weiches, weißes Nahrungsmittel, das aus saurer Milch gemacht wird IttlftfUi I1 K-(£ £*) • Quark-, -kuchen, -speise 2. g^^pr /*»; [n][E]«* Unsinn: So ein 0 .' Ä*W!; Rede keinen Q. ! %m&t$i\ Quar.tal das; -s, -e; eines der vier Viertel e-s Kalenderjahres &fc (_ •; -f ^ ): Der März /sr der /efzfe Monat des ersten Quartals _LH J^^fü -**M*£j-^JJ II K-<*£>: Quarta/«-. -abschluss Quar.tal* s).sau.fer der; gespr pey[n][I£]; j-d, der zu bestimmten Zeiten sehr viel Alkohol trinkt Jft1JPlf££{Hlf«ftA Quar.te die>, -, -n ; MUS [#]; ein Intervall von vier Tonstufen ffll£ft#.ö£#ft Quar.tett das; -(e)s, -e 1. MUS [ffrl; e-c Komposition für vier Stimmen od. Instrumente ÖÄPH,|zgt[#2. MUS[#1; e-e Gruppe von vier Sängern od. Musikern pgfrPfK^cffl^: #)'h£i II -K(££): Streich- 3. ein Kartenspiel für Kinder, bei dem man jeweils vier zusammengehörige Karten sammelt u. ablegte JLÄftffl) -#ÄJ*tt* Quar.tler [kvar'ti:«] das; -5, -e 1. veraltend [Ar IH]i e-e (zeitweilige) Unterkunft, Wohnung (ttftfft) ttflf- Ä#f\ fttö^ein O. suchen, nehmen, beziehen ^Äff:0f. ttfö. £ A—^ttWi ein festes Q. haben fi —^(S^tt &> II -K(&£): NacAif-. Urlaubs- 2 CE> @> [»][*!] Stadtviertel JÄK,?fTK: £r wo/mr in e-m nob/en Q. itfiftSAK3 MIL I^li e-e Unterkunft für Soldaten ?Sf üb (irgendwo O. beziehen, machen #£&?&#, ££-*b$:«ttL »> Quarz den -es, -e; ein hartes Mineral, das man z.B. bei der Herstellung von Uhren verwendet tf&. *,&, CHEM Ufcl Si02 II K- (Äl^): Quarz-, -glas, -lampe, -uhr qua.si A<iv(giJ)i mehr od. weniger &—£?ÖÄ >., « £ » « ä ±i bj w a, sr i ** gewissermaßen, sozusagen: Er /wf mic/i q. gezwungen zu unterschreiben ffe#- -a£SIJ£± 5SiIiffc& T£i ^Vir sind q. zusammen aufgewachsen fm^«»*--«fc:fcM II K-(Ä^): quas/-, -offiziell csjas.seln; quasselte, hat gequasselt; bes nordd amTHtmii E1(ä*/^ä»)(^.) q- gespr, msf pey[n]£ffl[ß]» lange über unwichtige Sachen reden #!W, |E^, tfefr, flNit ^ quatschen, schwätzen: £r quasselt wieder mal dummes Zeug ftfe X # #J & A Ü T II zw Gequassel t Ge- Quaa.sel.atrlp.pe ^/ie ; -. -en, bes nordd ;ftj# T[dt«] 1. g«pr pey[n][jg]; j-d. der sehr oft u. lang über unwichtige Dinge redet g& ^JWA,"li^»6<jA2. an der O. hängen gespr nwm[n _][&]$ telefonieren fTfei£&yh& *sr Quaa.te ^/>t -, -;i, ein dichtes Büschel von gleich langen Fäden od. Haaren($£t$ft$j)& ^ ♦ tiifö. ^J^: Der Sehwanz des Esels endet in e-r Q.pT&VL&ttlT-'^m.l* II -K<*£>: Afa/er-. Puder-. Schwanz- Quatach (ier; (e)5i nurSg, gespr peji(R#Jj£ tt)[n][ß] 1. «» Unsinn <Q. machen, reden iÄltÄ. #JiÄ> 2. ( das /sf doch) Q. (mit Soße)! das ist (absoluter) Unsinn, das ist (völlig) falsch aidfilttaA»! quat.achen1 , quatschte, hat gequatscht; g«pr[ u]; EJ1(Ä»/^Ä»)1. (erw.) q. W[ß]; (viel) dummes Zeug reden iA^ig, •Hit.Wift—Ü: Quatsch nicht so viel! Wl^M^t £fittfili Quatsch doch keinen Blödsinn! ( = das stimmt nicht)»|JBäAl f! (^*ja^@ ♦ )» 5I](^&#J)2. etw. sagen od. verraten, das geheim bleiben sollte JE;Fi£i&M$*Jil&.£-. fl&Äi'iiic: Einer von Mfw /iar gequatscht |^ff] ^ + W--^A«Ü«HiT**3. mit hm q. sich mit j-m unterhalten if — H gp, M j£i IVir haben lange miteinander gequatscht ffefflli f m Kiti-tlH] || zu Geguafsc/w t Ga- quat.achen2) quatschte, hat gequatscht-, ED (^^^J) efw. quatscht etw. macht ein klatschendes Geräusch(tif^ü§)^mi»i^n&^ #jnft/*i': öer fui55e Boden quatschte unter unseren Füßen mmtä*ktiL&&inmT&&&*mp Quatach. köpf der; gespr pej [ P] [Jg]; j-d, der viel Unsinn redet gi&JSfci^WA Queck.all.ber dasx ein silbrig glänzendes Metall, das bes in Thermometern verwendet wird *«,£, CHEM [fcl Hg || K-(«Ä>: Quecksilber-, -dampf, -Vergiftung \\ ID [i^] mst %Wi fd /af daa reine O. j-d ist sehr lebhaft od. unruhig £A£ttfäft##J || hierzu
1431 querlesen (*£) queck.silb-rig Adj(M) Queller; -5; nur Sg, geschr ( Kffl#ffc) L #]: cfer Ursprung von etw. , das als sehr wertvoll betrachtet wird Äft.&flft(der Q. des Lebens, der Freude, der Liebe tfä.ft QueMe^'i; -. -n 1. e-e Stelle, ander Wasser aus der Erde kommt £, £Ä. &*. /K«i<e-e heiße, sprudelnde, versiegte Q. &A.*XA.ffl £> II K-<££): OueM-, -nraaaer2. der Ursprung e-s Baches od. Flusses(töjftL#pÄ^.Ä: Äiitfe: der Lauf der Donau von der Q. bis zur Mündung £flMM>tt*PlAttnft<j%«3. geschr [ B]; der Ursprung od. Ausgangspunkt &*.£&.*&«i<e-e Q. der Freude, der Angst, des Schmerzes ft&M«fc.i&tftM**. fä^Mtöl») 4. ein Text, den man wissenschaftlich verwertet od. in e-m anderen Text zitiert ^| JtWfhtt.üitt»« il K-(«£>, Quellen-, -angebe, -forschung, -nechwels, -atudlum, -text II ID [ig] an der O. sitzen gute Verbindungen zu j-m od. etw. haben £Jfl etw. aus sicherer Q. wissen e-e Nachricht von e-r zuverlässigen Person od. Stelle haben ^«Tf*;frffi#& queMen; quillt, quoll, ist gequollen; [?T](;f & Ü5) 1. etw. quillt Irgendwohin I Irgendwoher etw. kommt in relativ großer Menge durch e-e enge Öffnung (*f^^ig)«K,4i.«irt,..*ft.M Hl < Blut, Rauch, Tränen. Wasser o.Ä.ül. ttl.fä./K3?>: Blut quillt aus der Wunde, Tränen quellen aus den Äugen jfo^föPfliiij. tö3PP. Mihi Durch die Ritzen quoll Rauch ins Zimmer töJAS&äSiä&IfcJ 2. erwr. qu///f etw. wird größer, weil es Feuchtigkeit aufnimmt (»ft±iÄ)(H***l»IIB)**1Ä*.** (Bohnen. Erbsen, Linsen a, 0fc ä. J^ a>: Am ^fii/Zr fcrim Kocnen *Jtft*Mitfl*Wfc quen.geln; quengelte, hat gequengelt; EQ(* Ä*)1. g«JwLP]» leise u. klagend weinen ^y*, £#,&#( Kinder /Jn&> 2. gespr [P]; (von Kindern) immer wieder (weinerlich) Wünsche od. Klagen äußcrn(/h«)*»*.* *«»JMS*: Hör endlich auf zu q ! »«9*9* tftfT! 3. (üöerefur. (/4fc/c P9^)) q. gespr W[P][KJ: unzufrieden (über etw.) reden »¥.£#«.»«* Er quengelt ständig (darüber), dass das Ew*/t mc/if schmeckt ffe *&Wfc»«**#ifc II nierzu ( «£) Queng.ler der; -5, -; zu Quengelei t -e/ Quent.chen das; t Quentchen querC'kve^] /UivCffl) 1. q. durch/über etw. (/M* P9J&) von einer Ecke e-r Fläche diagonal zu e-r anderen, (schräg) von e-m Teil od. Ende e-r Fläche zu e-m anderen #Kf.#*f Älitfe ifi ü. ttü: q- durch den Garten, q. über den Rasen ® £ VL W. « # * JA; <7- durchs Land fahren i$,$tfg^2. horizontal od. der kürzeren Seite nach von einer Seite e-r Fläche zur anderen od. rechtwinklig zu e-r Linie ÄlNÄft ** längs (ein q. gestreiftes Hemd tt&gfcfttt&i etw. q. durchschneiden, durchstreichen fltfatttfr JMfe.ftftM£-Xtt>i Oas Awro sran<i g. zur Fahrbahn tt¥t»#ff«*fifiläii Das Seil war q. über die Straße gespannt itig^^I h // II K-( £ £): Quer-, -belken, -lege, -leiste, -llnle, -etreße, -streifen, -strich; quer-, -gestreift 3 kreuz u. q. durcheinander, planlos in verschiedene Richtungen «&Jfe.«fftJfc.*-fc«AJft, Hier liegt alles kreuz u. q. herum i£M — #JlP&ÄL**; Er lief kreuz u. q. durch die Stadt ffr&JÄfl3l4b ÄL* NB(ftl): t querlegen usw quer.beet/Wv(giJ); gespr[n] 1. ohne sich an Wege od. Straßen zu halten(ö#B]£ftM*ö<j) ü#.fi'i'#.8W: <7 über e-e Wiese gehen ft^r J&±fn^ffiiff 2. so, dass alle Teile, Kategorien o.Ä. betroffen werden ^Ä^^^fffi: Die Entwicklung geht q. durch die ganze Bevölkerung Ä«ft#>h^riB^^(*BRAA** Quer.den. ker der t j-d. der andere als die üblichen Meinungen vertritt fä ££*$#$# i hierzu (flg^.)Quer.den.ke.rln die Que.re die; -; nur Sg, gespr ( Kffl#-Ä) [ P]; die Richtung/Lage, die quer zu etw. ist tf l"l.Ä.$4: *fw. der Q. nach durchschneiden #Ä-»*ft«»r II ID [ig] mst &m hm In die Q. kommen j-n stören, j-s Weg kreuzen föfö Que.re.Ie^ie; -, -n ; msr P/(£ffl£tt); ein relativ kleiner, aber mst unangenehmer Streit 3*vp,fy$k: Ihre Gespräche endeten immer mit Querelen Ml£rBltt*RAW*aj*» quer.feld ein Adv (9J); mitten durch Felder und Wiesen ÄÄWfF.&U: Wir gingen q.mt) «t*Hffl» I! K-(*ft)s Querfeldein-, -teuf, •rennen Quer.flö.te die; e-e Flöte, die beim Blasen quer gehalten wird fl$ffi || t Abb. unter ffl W. F/ofen Quer.for.mat das; ein Format, bei dem die Breite größer ist als die Höhe (ft JEATÄÄ M>Ä«.*tJF* ~ Längsformats ein Bild im 0.-««««■ Quer, köpf der; gespr pej[n][JE]; j-d, der grundsätzlich nicht das tut, was die anderen wollen *n?MIWA.*«MA || hierzu (*£*.) quer.köp.flg Adj{]&) Quer.lat.te die; e-e horizontale Latte, die mst zwei vertikale Latten miteinander verbindet ( z. B. beim Tor für Fußball, Handball oM.)(fi»^*«nfl!l)f*.« %: dieQ. treffen(**)*!£«* i: quer. le. gen. sich; /egfe 5Jc/i ^fuer, /wr sic/i quergelegt; E]<fi*> a/c/»Q. g«pr[P]; versuchen, j-s Absichten zu durchkreuzen, indem man sich weigert zuzustimmen o.Ä.?} quer.le.aem //esr ^uer. las quer, hat quergelesen; [W](^äÄ> efi¥. q. ge5pr[P]i nur Teile von etw. lesen, um sich e-n Überblick über den Inhalt o.Ä. zu ver-
querschießen 1432 schaffen S».fi«ittf.ffllK quer, schie. Ben; schoss quer, hat quergeschossen ; \W}( ^ & #J) gespr [ n j; die Pläne anderer absichtlich stören £1&, -pflKE'JAMit #J) .ÄÄL II hierzu (fö*.) Quer.schuss der Quer.schiff das; ARCHIV]; der Teil c-r Kirche, der quer zu dem langen Innenraum \iegl(&l£-\''mttto)tt.ni£~ Längsschiff Quer.schlä.ger der 1. ein Geschoss, das im Flug auf e-n Gegenstand stößt und daher von seiner ursprünglichen Richtung abkommt mft.frm>±*<ti-f-&.ftK: Er wurde durch e-n Q. schwer verwundet ft*-Wfittü*M^# *Ä Ä fö 2. gespr pey [ n ]["£_; j-d. der absichtlich nicht das tut. was die anderen wollen &SL#.*n;ftePft# Quer.schnitt der 1. ein Schnitt (5) senkrecht zur Längsachse e-s Körpers flt^Jifij. flt#rffi.Ä lil ~ Längsschnitt: der Q. *-■* Kegels Ifflälft Mfll^Jön 2. e-e Auswahl von verschiedenen Dingen nach bestimmten Gesichtspunkten &fö.«tfö^ Überblick: ein Q. durch die gesamte Literaturgeschichte Qk1&lbMX¥£. Quer.schnitte I läh.mung die i nur Sg, MED( R #l#-$fr)[|£l; e-e völlige Lähmung des Körpers unterhalb derjenigen Stelle des Rückens, an der das Rückenmark ( bes durch e-n Unfall) verletzt worden ist #£$£, T#fö$1 II hierzu («4) quer. Schnitts I ge- lahmt Adj(j&)i nicht adv<*fM*ift> Quer.sum.me die; MATH [ft]; die Summe der einzelnen Ziffern e-r Zahl (^föWlMft'r *töttft]fiM>*r»J*n<die O. e-r Zahl bilden, errechnen, ermitteln Müft^fffli. I*/]1,—'hfttt »r»Jln>'s Die Q. von 215 ist 8 215 fäfltfafU*/ 8 |^\ Quer.trel. ber der; -s, -» gespr pej \ UjLföj; |jt*g| j-d. der ständig versucht, die Pläne anderer zu stören fr«frÄfUMA Que.ru. lant der i -en , -en ; pej[!£j; j-d. der sich ständig beschwert u. sich z.B. immer wieder auf Rechte beruft, die er zu besitzen glaubt ftftailfWA.ftÄ*«WA.mu*flS*f SM All NB (ffc jfe): der Querulant; den . dem , des Querulanten Quer.ver.bin.düng die 1. e-e Verbindung zwischen verschiedenen (selbstständigen) Gebieten, Themen o. Ä. W fa & £ < e-e Q. herstellen, bilden, schaffen äi. Jfc/Ä. JF#«tl"J $c£>: /«r Vortrag stellte e-e Q. zwischen den beiden Theorien her ttW«Ä-ftä;«#fl.ife £ffl£:£7-#*tl"l«*2. e-e msf schräg verlaufende Verbindung zwischen zwei Orten (durch ein anderes Gebiet hindurch) ^X^ Quet.sehe die, -, -n ■, gespr hum\ PjfÄ] ^ Akkordeon quet.sehen; quetschte, hat gequetscht; EKü. &) 1. (/-m/s/c/i) eh*, q. e-n Körperteil durch starken Druck verletzen fF.#j.^öi.4ft #j: /ch quetschte mir den Finger in der Tür ««■T-ffi*#n-t*ft7ll K-(Ä^): Ouefacri-. •wunde 2. erw. q. (Kartoffeln, Bananen ± ü-^ÄO zu Brei pressen ftl—JtEÄWtt.ft—IE #tfg3. i-n/etw. gegen/an etw. (Akk öfö) q. j-n/etw. mit Druck gegen an etw. pressen #f— & — #f,fl!l — #f£U<j-n/etw. gegen die Mauer, an die Wand q.#*A/**tt«i:«f>i [53(£#) 4. steh Irgendwohin q. sich mit Mühe irgendwohin zwängen ( wo wenig Platz ist) #F foj. #r tli: Sie quetschten sich zu fünft in das Auto ftfcfflE^A-««fift m*i sich dwrc/i die Tür </. #fi#n || zw ( JtJ$) 1. Quetschung c/ie Queue | ke:] das; südd CSXÄIIÜLÄj der; -5. -5 ä= Billardstock Quiche l kij die-, -. -5; e-e Art flacher, salziger Kuchen, der oben e-e Schicht aus Eiern. Käse, Zwiebeln o.Ä. hat(±5J^f—)£ quick [kv ] Adjifö)i bes nordd Xm=flitm'\i lebhaft u. rege ^^»»M.ÄiSJFälW.**«^ ftj ät munter: ein quicker Junge ^fäflfcM^ &; ein quicker Geist ->Mfttt&£MA Qui.ckle der/das-, -s, -s; gespr l [)fij bes von Jugendlichen verwendet als Bezeichnung für kurzen, schnellen Geschlechtsverkehr (<r-»Atöi&>**tt«.*l«ttX quick.le.ben.dlg Adj(fö)i ohne Steigerung(X i*»); äußerst lebhaft od. munter #Hfrfä& M.f^ÄKW: e/>i quicklebendiges Kind >fcj£ quie.ken; quiekte, hat gequiekt i 2I](^ifc$j) 1. (Ferkel, Mäuse /h&, £R> die Laute von sich geben, die für ihre Art typisch sind & ,4i|£p$pij^ 2. gesprln]* hohe, kurze Laute machen ^aj.^N^<Kinder/j^> II hierzu(U %) quiek! Interjektion(PX) quiek.sen; quiekste, hat gequiekst-, [Wl( 3; # #3) «» quieken Quiek.ser der; -s. -; gespr [p]; ein hoher, quietschender Laut #] ^ #j m p£ ^ < e-n Q. ausstoßet £&)&&j|n|i*Mß&i£rH> quiet.sehen; quietschte, hat gequietscht; [5D (^&#J) 1. erw. quietscht etw. gibt durch Reibung e-n hellen, schrillen Ton von sich («ttiiDSmiWfilft^ie-c Tür. ein Schrank n.fe> 2. ges/?r[n]; helle, schrille Laute ausstoßen £ & ti & £ ft W ^ W < vor Freude. Schreck. Vergnügen q. A^itMFfö« Quiet.scher der, -s, -; ein heller, schriller Ton aft^^fÄM>h^f.^0MM**<e-n O. ausstoßen quietsch.fi.del Adj(B)\ ohne Steigerung, gespr(*$Ä)[P] =* quietschvergnügt quietsch.ver.gnügt AdjiJfc); ohne Steigerung. gespr ( jE £ ft) [ u j: sehr vergnügt, sehr fröhlich XÄ££{M.###M quillt Präsens, 3 Person Sg (##.B}. ^_Z AÜJ* jt); f que/ten Quin.te die, -. -n ; MUS [#]; ein Intervall von fünf Tonstufen Elf (^>.3lJ$# Quint.es.senz die-, -. -en ; m^r 5g(^^#Lft);
1433 Quotient das Wesentliche, der Kern e-r Sache ^fä.fä 'k.JÄflffi: die Q. e-r Diskussion . e-r Frage v\ Quln.tett das-, -s, -e; MUSlffH- e-e Komposition für fünf Stimmen od. Instrumente i£ ifcifl. /Ltfr£2. e-e Gruppe von fünf Sängern od. Musikern E^aR(sSci[i:#)/jvm Quirl ( kv- ] der; -(e)s, -e; ein Gerät, dessen unterer Teil sich schnell dreht u. das man z.B. in e-n Teig hält, um ihn zu mischen M tt-*.(W»/fi>«*M*: Eier mit dem Q. schaumig rühren fflttttimAicttffltttt; d/V Zm/a- ten mit e-m Q. verrühren HJJKttttttKHttft II hierzu(«*fc) qulr.len (hat) Vti&to) qulr.llg Adj( B); nicht adv ( T<fM£ift>; sehr lebhaft u. ständig aktiv ##7£ftftf4ftM. HKÄ RJRttM (ein Kind Ä/-5 ein Mittelstürmer (beim Fußball) (£#*i|i|fl)tji#> quitt Adj(i^) i nurpräd, nicht adv. g«pr<>{ fV*fiS.^fr'«ifi)LnJ 1. /-d tot m/f /-m q.; (Personen A> sind q. zwei Personen haben gegenseitig keine Schulden mehr( AfV- £ÜV) /-d /sf mit i-mq., (Personen A> sind q. zwei Personen haben miteinander abgerechnet M^XiM: Er haf dicAi geschlagen, du hast ihn geschlagen. - Jetzt seid ihr q. ! ftk *rr#.fMjTtt. ##Miw/f*ihf r! Quit.tediei -, -n 1. ein Obstbaum mit gelblichen, apfelähnlichen Früchten, die sehr hart sind «4*4*2. die Frucht der Q. (1) 4fi ♦MH K-(*ft): Quitten-, -bäum, -gelee quit.tle.ren; quittierte, hat quittiert; \Vtfi 1 (ÄÄ/>fÄKl) 1. (•Hr.) Q- durch Unterschrift den Empfang e-r Sache ( bes von Geld) bestätigen £ tt. £ *K-uF. W tt *1J e-n Betrag, e-e Rechnung q. $ift--«Äfll. -**>: Würden Sie bitte hier unten q. ? i#$ÄÄTI «l^?.«1^?» ffH(Ä»>2. er*, mltetw. q. auf etw. in e-r bestimmten Weise reagieren M-*f-ffcrh JKJäMnl»: Sie quittierte diese Unverschämtheit mit e-m spöttischen Lächeln ttffiiaMMfk£*|nl£i& ->fcftfcffft 3. den D/ensf q. veraltend \ #r IH ]; ein Amt niederlegen #£«Rfc Qult.tung <i«>; -, -en 1. e-e Bescheinigung, d'ass man Geld od. Waren erhalten hat >£P. ifttR (j-m e-e O. (über 30 Euro) ausstellen *ft &AJT- -*(30 «tÄW) ÄSIi e-e O. unterschreiben ft-*ift* .L«'^) II K-(*Ä): Quittung*-, -block, -buch, -formular 2. d/e O. g^spr [ p_i; unangenehme Folgen e-s (schlechten) Wrhaltenscft^ftfrXrttP^tttt W 0 Ä. fä J&: ///er hast du die Q. für deinen Leichtsinn &&MikMH%'<l}jttiWä Quiz [kvis] das i -; nur Sg( RJflj£ffc); ein unterhaltsames Spiel ( mst im Radio od. Fernsehen), bei dem Kandidaten Fragen beantworten od. Rätsel lösen müssen (£tä r*,f&«+M>»tt»**J*<ein Q. veranstalten, gewinnen 4*4NftW-~ttftiRrn)S»tti an e-m Q. teilnehmen # im fcl iR fn) ff MF 4 > II K- (Sn1: Quiz-, -sendung Quiz.mas.ter [ kvisma:ste] der; -s, -i j-d, der e-e Quizsendung leitet ( moderiert) ÄiiRM^fc »xfc< rj|i>±4*A /ii>rzii ( %±) Quiz. mäste, rln ['kvismaisttfnn j die; -, -nen quoll Imperfekt, ;i Person 5g (&£(#•$ ;.Aft#- &); * quellen Quo.rum das ; -5; nur 5g ( fl JH #• ft > s die Anzahl von Mitgliedern, die (bei e-r Versammlung) notwendig ist, um einen Be- schluss zu fassen(£$'#tfj)&&A&: das für die Abstimmung nötige Q. MMIMft^ A Quo.te die; -, -n ; e-e bestimmte Anzahl im Verhältnis zu e-m Ganzen tt#J.{ft*ffi;#ldfä. PKföNVL'Si ^ Anteil <e-e hohe, niedrige O. ft" #J.fä#j{ft«li; die O. von etw. ermitteln, berechnen *£.*üj*&ftl£tt<#rff)>: Die Q. der tödlichen Verkehrsunfälle sank um drei Prozent &tfrM£ii#ttMtfcfllT» rW#£ *. Quo. ten. trau die ; (POL) g«pr lÄl[nJ; e-e Frau, die e-n Posten aufgrund e-r Quotenregelung bekommen hat 4ft£AA4H£l£MMJft ffiiftiftWWttCfiRtt)«*!* Quo.ten.re.ge.lung die; POL[tl» e-e Bestimmung, nach der in manchen Ämtern u. Positionen e-e bestimmte Anzahl e-r Gruppe von Menschen, bes Frauen, vertreten sein soll Aä#fdrt«M«5i? Quo.tl.ent Lkvo'teientJ der; -en , -ent MATH Ittl 1. ein Zahlenausdruck, der aus e-m Zähler u. e-m Nenner besteht (z.B. %) (& #^*«ffl*W>a*Ä2. das Ergebnis e-r Division (Bfc&tfj) ift<den Quotienten bestimmen, ermitteln, errechnen tt&.Wfih\lti4Vf$> I NB( #.;&): der Quotient; den, dem, des Quotienten
R, r R. r [er] das; -, -/gespr auch [P]täffl-St der achtzehnte Buchstabe des Alphabets '^Hü tü%, f-A^^^<ein großes R k^ R, ein kleines r /j^ r) Ra.batt^er; -ie)s, -e; R. (auf etw. (Akk pg ♦&)) e-e Reduktion des Preises für Dinge, die man ( bes in großen Mengen) kauft #f fn.#r#K£&< j-m (e-n) R. gewähren, geben ££AH&tttettÄ,tt#f*]>: Als Angestellter bekommt er zehn Prozent R . auf alle Waren des Hauses fl;#WÄ.ft***Jfi0f*ÄÄW#;£ t-MttÄ. II K-(ft^): Rabatt-, .marke li -K (££): Mengen- Ra.bat.te die i -, -n * ein schmales Beet mit Blumen PBft#Jfc Ra.batz der; -es; nur Sg( RJ$$.$fc); msf in £ fflT fl. machen gespr [&]-, sehr laut feiern od. laut protestieren fltffi,Pf ß$,ugiaj, Aj*»in;üL Ra.bau.ke dert -n, -n ; ges/?r[P]; ein junger Mann, der laut ist u. wenig Rücksicht auf andere nimmt fc#«^f.fflfrM¥&A il NB(ft M ): der Rabauke; den, dem, d*\s Rabauken Rab-bl der i -(5), -$i verwendet als Titel für e-n jüdischen Religionslehrer u. Prediger ttL i») Rab.bi.ner der\ -s, --, ein jüdischer Religionslehrer u. Prediger fft*ft*£ffi*ntt± Ra.be der \ -n, -n; ein großer schwarzer Vogel mit schwarzem Schnabel u. e-r lauten, rauen Stimme ^Ä<der R. krächzt AÄdJMfl *fe>N> II ID[jg] stehlen/klauen wie ein R. die Raben gespr [p]; oft stehlen ffr&JÄte II NB(^Ä): der Rabei den, dem, des Raben Ra.befi.el.tern diei P/(ft)i pej[_WL~\\ Eltern, die nicht gut für ihre Kinder sorgen !g<i>/l&#j '£$£ || hierzu(fö£j Ra-ben-mut-ter die; Raben-va-ter <fer ra.ben. schwarz Adj(fä)-, ohne Steigerung(JtHt &); vollkommen schwarz 41^.ÄlM<j-s Haar, e-e Nacht £AMÜc£-fcifc> ra.bl.at. rabiater, rabiatest--, Adj(J&)-, brutal u. ohne Rücksicht fi*M.*ÄM^ grob <ein Bursche *£&A; r. werden $*#£»!> Ra.che die* -; nur5g(Hffl^tt); fl. (anj-m) (für etw.) e-e Handlung, mit der man j-n (außerhalb des Gesetzes) bestraft, der einem selbst od. e-m Freund etw. Böses getan hat Ä£.£0i,Ä0i^ Vergeltung (blutige, grausame R.ift.lXiÄMItt; j-m R. schwören £«ft£AÄ0li auf R. sinnen &m AM; j-n dürstet, gelüstet nach R.^AÄf, ffl«*0li etw. aus R. tun rtJT«*T£#; R. an j-m nehmen fi&A««,ffi0l> II K-(££): Rache-, -akt, -gedenken, -gelüste, -schwur II ID[i&] die R. des kleinen Mannes gespr, oft huml P]#ffl[#]i ein kleiner Schaden tf./\. , den man e-m Stärkeren mit Absicht zufügt, weil man sich anders gegen ihn nicht wehren kann(JJ5#*HS#M)'hA*ft£ Ra.chen der; -s, - 1. der innere Teil des Halses, der am Ende des Mundes beginnt H8,Pfc 5k K-( £ £•): Rachen-, -entzündung, -mandeln 2. der offene Mund e-s gefährlichen Tieres (ttlÖ!))it^n% Maul.. Der Dompteur steckte den Kopf in den R. des Löwen gHI#£&&#i£P^WJfiL&* P II ID[v|] j-m etw. In den R. werfen j-m etw. geben, das er unbedingt haben will VI ra.chen, ra.chen, rächte, hat gerächt; fWI (Ä #p 1. /-n r. für j-n Rache nehmen, indem man die Person ( mst mit ungesetzlichen Mitteln) bestraft, die ihm etw. Böses getan hat ^ ••• ( A) Ä flu IS. ik: seinen ermordeten Freundr. wollen £#tett«£MJW;fe#tt. 2. eh*, r. ein Unrecht o. Ä. wiedergutmachen, indem man die Person bestraft, die dafür verantwortlich war %t— (^) £0i,&0L (e-n Mord, ein Verbrechen r. fäjfiitfi, fäHfr Äfll"4lit>i ffr] (£#) 3. s/ch (an hm) (für etw.) r. j-n für etw. Böses bestrafen, das er einem getan hat Jftft: Für diese Beleidigung werde ich mich noch (an ihm) r. fltT Ä#«»a#<*rft>«*4. etw. rieht sich etw hat unangenehme Folgen <fcrf£±t§)l£ JA«*, ö#*?&#. Ö*Ä#<j-s Faulheit, Leichtsinn, Unaufmerksamkeit, Übermut *AW*lttKfc*^Jfc.tt*K> II zu <*JJ!>1.-3. Ra-cher der; -s. -; Ri-che-rln die; -, -nen Ra.chl.tls diet -; nur Sg ( R m $■&); e-e Krankheit durch Mangel an Vitaminen (die bes kleine Kinder bekommen), bei der die Knochen weich werden fölMf ,&#$?! II hier- zu(U^.) ra.chl.tisch Adj(J&) Räch.sucht die >, nur Sg(Rffl#.$fc); der starke Wunsch, sich zu rächen ÄfJi&ltS II hierzu (U$ ) räch. such, tlg Adj(fö) ra.ckern { rackerte, hat gerackert; gespr [ p ]; ' SI]<*Ä»> schwer arbeiten *$f,¥»T.fls^ schuften Ra.cket ['rekat] das; -s, -s ^ Tennisschläger
1435 Radieschen Rad das-, -(e)s, Rä-der 1. der runde Teil e-s Fahrzeugs, der sich in seinem Mittelpunkt (um die Achse) dreht u. so das Fahrzeug rollen lässt £&<das Rad dreht sich, rollt, schleift, quietscht $&#*,**.**.£dl** #/£; ein Rad montieren, (aus) wechseln $ &.£&££> II t Abb. unter m&Auto, Fahrrad il K-(££): Rad-, -nahe, -Wechsel II -K (% ft): Ersatz-. H/nfer-. Reserve-, Vorder- 2. ein rundes Teil e-r Maschine (ms* mit Zacken) $fc^. #$fc(die Räder e-s Getriebes, Uhrwerksföisto *>.««;&&&> II -K (&-£): Antriebe-, Lenk-, Schub-, Schwung-, Steuer-1 Schaufel-, Zahn-, Müh«-; Wasser- 3. Kurzw (S&) f Fahrrad-, aufs Rad steigen £&± £Ht4m e-n Ausflug mit dem Rad machen Ml ^ftffiHI K-(g^): Rad-, -fahrer. -rennen, -sport, -tour, -Wanderung, -weg -K ( % £»): Damen-, Herren-; Klapp*, Renn-, Sport-; DreJ-. ZM/ef- 4. e-e Turnübung flH^fij <(ein) Rad schlagen ttljf-fl) 5. e/n Pfau schlägt ein Rad ein männlicher Pfau breitet die Schwanzfedern aus ?L# JFP 6. Rad fahren mit dem Fahrrad fahren ÄlHif£< gerne Rad fahren fc&Ägfr^; Rad fahren lernen, können •¥#>£# Ü Vr * > II K-<*£): Radfahr-, -weg || NB(£;§): Will man das Ziel der Fahrt angeben, so kann man Rad fahren nicht verwenden. Stattdessen sagt man(im%m&Wm*£Mä<ti&.m*mm Rad fahren,ffiiJiifc): Wir sind mit dem Rad zum See gefahren ffcd3* £ £ töiü 7. Radfahren gespr pe/[n]["ß]« freundlich, wie ein Diener zu den Vorgesetzten sein u. ihnen schmeicheln <#±ig) E». tt#. fcM. ** Il ID[i&] unter die Räder kommengespr[ü}i a) (von e-m Fahrzeug) überfahren werden && £J£$fcT; b) moralisch u. sozial völlig herunterkommen 9$,i£AJ$&; das fünfte Rad am Wagen sein (in e-r Gruppe) stören, weil man überflüssig ist Jik^&MA II zu ( JUJS) 6. u 7. Rad.fah. rer <fer; Rad.fah.re.rin die Rad (4) ein Rad schlagen ftfcflN f jßj Ra.dar, Ra.dar der, das-, -s; «wr 5g( R#J#ft) 1. e-e technische Methode, durch die man messen kann, wo ein Gegenstand ist, wohin u. wie schnell er sich bewegt bT&( JKffltt£) s durch R. feststellen, wo sich ein Flugzeug befindet J»M«J& »«-*'*«.» äfft; die Geschwindigkeit e-s Fahrzeugs mit R. messen mG&mm-mn*m&m ii k-<*£)s Radar-. •kontrolle, -Station, -Überwachung 2. ein Gerät, das mit R. (l) arbeitet ffädRHIl) <mit R. ausgestattet sein &*f&&> II K-(£ ^): Radar-, -gerät Ra.dar.fal.le die, gespr pej\_ P][ß], e-e Kontrolle, bei der die Geschwindigkeit von Fahrzeugen durch versteckte Radargeräte gemessen wird flti&fclliKin e-e R. geraten & Ra. dar. schirm der{ der Bildschirm e-s Radargeräts müPJ* Ra.dau dert -s; nurSg, gespr (Rffl*ft)[Pj^ Lärm <R. machen Bj|(iSI,fäl|.i*l?(iH> ra.de.bre.chen; radebrechte, hat gerade- brecht, \WJT\ ( & «5/ ^ & *5) (ehv.) r. e-e fremde Sprache mit viel Mühe u. vielen Fehlern sprechen »£ÄEEJÄiÄ<—#*M§> (ein paar Worte (e-r Sprache) r. (können) (flg)& SiÄ/L*]) II NB(ftjt): mst im Infinitiv (£tfj ra.deln: radelte, ist geradelt, [V7]fcessüdd C5) "g«pr(^Ä*)ÄfflT[**][*][n], mit dem Fahrrad fahren iftgfr^*** Rad fahren || t Radler Rä.dels.füh.rer der; pej[_WL]i j-d, der andere dazu verführt, aggressiv zu handeln od. gegen Gesetze zu verstoßen (n$Ü£fifc£.x£feM)fäI *«*-&< der R. e-r Bande->|-ffltk«**c> I! hierzu (ft^)Rä.del8.füh.re.rln die Rä.der. werk das; Kollekt (Jfe-fr) 1 die Räder, die e-e Maschine od. Uhr antreiben #$fcf£#J ra.dl.al Adj (%,)-, TECH [ft], vom Mittelpunkt aus in alle Richtungen e-s Kreises #» ["iM.ÄfaM^ strahlenförmig (Kräfte ;fti r. verlaufen, angeordnet sein ßfä^foh^'J) Ra-di.a.tor der; -s, Ra*di»a* to*ren 1. g«c/ir[-#]; der Teil e-r (Zentral)Heizung, 1^,1 der im Zimmer die Wärme abgibt 3ctt#,tt j Htf*» Heizkörper 2. g«pr[ p]i e-e kleine Heizung (auf Rollen), die mit Strom heizt fettig *f ra.die.ren; radierte, hat radiert, EB(Ä^|/ ^^ft) 1. (etw.) r. etw., das man bes mit Bleistift geschrieben od. gezeichnet hat, durch Reiben mit e-m Stück Gummi entfernem fflfc&) fc, #£ ** ausradieren (e-n Fehler, e-n Strich r.**->Mt«,-jI«> 2. (ehv.) r. ein Bild machen, indem man mit e-r Nadel u. Säure Linien in Metall ritzt (u. davon e-n Abdruck macht)tt« || K-(Ä^): Radler-, -nadel I! zu (Ä.JH) 2. Ra-die-rung die Ra.dier.gum.mi der; ein kleiner Gegenstand aus Gummi o.Ä.zum Radieren (Dtt&Cft: Ä) Ra.dles.chen [ra'discan] das» -s, -1 e-e kleine Pflanze mit e-r runden dicken Wurzel, die außen rot u. innen weiß ist, scharf schmeckt u. roh gegessen wird /HfcT.9 h,/Jy|c #h(ein Bund R.-JL'hfi:» h) II t Abb.
radikal 1436 unter fflR Gemüae |j ID vT die Radieschen von unten anschauen gespr hum [ P "i [ ift] i tot u. begraben sein ÄW-f r.ffrtttt* ra.di.kal Adjifö) 1. (Änderungen. Reformen 'äjffc.'&^P: e-e Methode #& so, dass sie starke Veränderungen mit sich bringen JR^ M.ftJ/ficM: ei/t radikaler Bruch mit der Tradition »gftF!ft«n«&«2. bes POL Jtffllftl. pey [5g]; (die Linke, die Rechte #.*, ?vftt> so. dass sie kompromisslos extreme Positionen vertreten (u. oft bereit sind, Gewalt anzuwenden, um ihre Ziele zu erreichen) fö #W.»&M 3 <ein Gegner *t f-i ein Verfechter jJ8fp#> so, dass sie sehr stark gegen bzw. für etw. eintreten "fc&W.'fc&M 4. nicht adv(^ft-:#i#); sehr stark u. wirksam (aber oft auch mit negativen Folgen)ift&6<j, jtf*M: radikale Mittel einsetzen *ffl<U»W// &5 nur advf Rf£#üff>i verwendet, um ein Verb od. ein Partizip zu verstärken(JtaÄ#J i«iljfi^>WWiftÄ)Ä»|.*#.m «* sehr (stark): die Za/i/ der Atomwaffen r. reduzieren .t&tfj Ä'>«ÄI»W*Hi5i> Aar 5/c/i r. verändert fttfe £ffc*R;A: II fiiVrzi* (ffiHo Ra.dl.ka.il. tat d/>; -; nurSg(RJHIMft); zu (*iji)2. Ra-dl.ka- lla.musder; -; nur 5&(HW*MK>« ra.di.ka.il- aie-ren (hat > Vr(Ättn Ra.di.ka.le derd/>; -h , -/i; j-d. der radikale (2) politische Meinungen u. Ziele hat Äfrü^ f.&tfffcfcffll NBcffc*): ein Radikaler-, der Radikale ,• den . c/*m , f/e5 Radikalen Ra.dio das; -s. -s 1. ein Gerät, das elektromagnetische Wellen empfängt u. diese als Töne wiedergibt ift fr #L *» Rundfunkgerät ein tragbares R. T-Ättff-01» das R. läuft, spielt ift#m ff», *#« das R. anmachen, einschalten, ausmachen, ausschalten ff JKX: ii«ß##l> il K-(*ft)s Rad/o-, -anrenne, -ap- paraf. -geräf I -K(*ft>: Auro-. Koffer-. Translator- 2. wirr Sg( Rffl#*>; e-e Institution, die ein Programm sendet, das man mit e-m R. (1) empfangen kann r&teu: Sie arbeitet beim R . ttÄHifcft r.ft: II K-< % <r): Radio-. -Programm. - sende r 3. nur Sg (R#]j£ft); das Programm, das man mit dem R. (1) empfangen kann r$( YfüxR hören tyff'Ä« etw. im R. bringen, hören fl-; ra.dio.ak.tiv f-fl AdjOfc); in e-m Zustand, in dem Atome zerfallen u. dabei Energie abgeben, die Menschen, Tieren u. Pflanzen schadet j&Wt*ftJ<Abfälle, ein Element, ein Stoff, die Strahlung, der Zerfall föJft.TCifc. »ffi.•*».£$>: Uran ist r.fAütfttlfltW /lierza ($?'£) Ra* die ak-ti-vi. tat d/e; nur 5g ( Rffl*«) Ra.dio.lege der-, -n, -;i; ein Arzt mit e-r (Spezial)Ausbildung in Radiologie Äfc|J|4-!£ WH NB(ftjft): der Radiologe; den, dem. des Radiologen \\ hierzu ( Wi £ ) Ra.dio. lo-gin die; -, -ne/t Ra.dio.lo.gie die; -; nur Sg ( R #| £*fc); die Wissenschaft, die sich mit Röntgenstrahlen u. Radioaktivität u. mit deren Anwendung bes in der Medizin beschäftigt tt jtf 3* i- hierzu (#g'£)ra.dlo.lo.gi8Ch Adj(fö) Ra.dio. we-cker der-, ein Radio, das einen "(mit Musik) weckt fflfcj>i&##l Ra.di.um dasx -S; nur 5g(RftJ4MR) ; ein radioaktives Metall fäh CHEM IftJ Ra Ra.dl.ua der; -, Ra.di.en f-dian]; die Entfernung vom Mittelpunkt e-s Kreises od. e-r Kugel zum Rand ^fä^ Halbmesser || NB dtM): t Durchmesser Rad.kap.pe die; e-e Scheibe, mit der man die "Radnabe bei Autos u. Motorrädern bedeckt Rad.ler der« -s. -, südd (X> gespr[mm]tm] fp 1. ^ Radfahrer 2. ein Getränk aus Bier u. Limonade «•«fön*W»Ätt» II zu ( iCKfi) 1. Rad.le.rln die; -. -nen Rad.ler.ho.se die % e-e eng anliegende Hose aus elastischem Material, die fast bis zum Knie geht u. die man bes zum Radfahren anzieht *flff*#M*#*ä*tt* -räd.rig im Adj. wenig produktiv, nur attr. nicht adv(m&M#M.mftft)< Rft&m.*ftVt ift): mit der genannten Zahl od. Art von Rädern — tfcföj; elnrädrlg. zweirädrig, dreirädrig, vierrädrig; großrädrlg. klelnräd- ng RAF Terla:'!er die; -•, nurSg. Kurzwi P^ty. &)<«&) t Rote-Armee-Fraktlon raf.fen; raffte, hat gerafft; E]<ÄÄ> 1. etw. (an sich (Akk ®Hft)) r. pej[K]i so viel von etw nehmen, wie man bekommen kann $ frJ,*&.fl?#.£&<Besitz, Geld, Schmuck r. «W*,«,rT1*««--^> 2. erw. r. Stoff so halten od. befestigen, dass er Falten bildet «.*.*«<e-n Vorhang r.fc&ffitf?) 3. efiv. r. e-n Text, die Handlung e-s Buches, Films o. Ä. kürzer machen, sodass nur das Wichtige übrig bleibt tefä,«tffi«s kürzen, straffen 4. etw. r. gespr fn]«s kapieren Raff.gier diex nurSg. pe;<Rffl #»>[.'IE"]; der starke Wunsch, so viel wie möglich von etw zu bekommen £ £, Ut <i>, jfr t§ ;fcfö ^ Habgier | hierzu <*£>raff.gle.rlg Adj(B) Raf.fi.na.de ^/>; -. -n •, Zucker, der aus sehr kleinen weißen Körnern besteht *ö#?H II -K (£-m>: Zucker- Raf.fi.ne.rie die; -, -n [-'ri:an]; e-e Fabrik, die Erdörod. Zucker reinigt u. bearbeitet ft?*r,«!r:i -K(Ä£>i Öl-, Zucker- !' fii>r- zu(fäK) raf.fi.nje.ren (hat) Vf(Ä#|) Raf.fi.nea.ae[ 'nesa] </i>( -. -n 1. nurSg(HM #ft) a» Schlauheit, Geschicklichkeit (die R. e-s Betrügers, e-s Plans «?W«*»t+ÄIW flHfflfääf) 2, m5f P/(£ffl£ft)i ein besonderes technisches Detail an e-m Geräte|(|&)H &*3£Ä: «w Sportwagen mit allen Raffinessen -fcg&*&*£MÄ* raf.fi.njert i4f/; (J&) 1. (ein Plan, ein System, e-e Technik rr#k{*£,tt#> besonders klug
1437 rammen ausgedacht od. geschickt angewendet Jäj £ M.W'fr** JitM.*TJ#M: Durch die raffinierte Anordnung der Möbel sieht der Raum größer aus tfrT*ÄWtt^ft-J8äJ&MiT-*r# A£ f 2. schlau u. geschickt <J tt W. & fit 6<J *» clever (ein Gauner. Machenschaften, ein Trick jift ■f.iftit.«*) Ra.ge [ 'raga] die ; -; nur Sg( RJfl#.tt>; msf in *fflf In R. gespr [P]^ wütend (in R. kommen^j j-n in R. bringen ft-MAAStE' ra. gen; ragte, fwf / ist geragt; [W] < S Ml fä ) efw. ragf Irgendwohin etw. reicht weiter nach oben, außen ustv als die Umgebung^ fr±i£)^fi»&.4j,:ft;£: £/w Nage/ ragt aus der wand m±.u&-#m-f 2 Ra.gout [ra'gu:] das; -s, -s: kleine Stücke Fleisch od. Fisch in e-r Soße ÄJt«*sttt1-& All -K(Jtft), F/ecn-, Hammel-. Hirsch-. Kalbs-, Lamm-. Re/i-, Rinder- Rahm der; -(e)s; nurSg, südd (X) (£B> (KW "*ft>r*IS][ft][»]^ Sahne ^süßer, saurer R. StBMKMttfft) II K-(tt^): Rahm-. -schnitze!, -soße, -spinat rah.men; rahmte, hat gerahmt; E (üt() efw. r. e-n Rahmen (1) um etw. machen # -An«. «««.««< ein Bild, ein Dia. ein Fenster, e-n Spiegel r. £iö,£j*T>i-*«/*,« f (Elg.*?> I hierzu (&*£) Rah.mung die Rah.men der; -5, - 1. ein fester Rand, den man bes um Bilder od. Spiegel macht, um sie zu schmücken od. zu befestigen <g.JI4|ß <etw. in e-n R. (ein)fassen, aus dem R. nehmen ÄJK»$Afirt,M.«MftMi > '! -K(Ä<V)s Bilder-; Gold-, Holz-, Silber-; Stick-, Web- 2. der Teil e-r Tür od. e-s Fensters, der fest mit der Wand verbunden ist (f ]»Äf >fll II K (Äft): Fenster-, Tür- 3. der (untere) Teil e-s Fahrzeugs, an dem die Achsen befestigt sind u. der die Karosserie trägt /&&.£#! ! -K(££): Fahrzeug- 4. elnR. (füretw.) nur 5g(Rffl^ft); die Umgebung u. der Zusammenhang, in denen etw. stattfindet od. geschieht 5FJ&, H&<ein feierlicher, würdiger R.SlRW.lS^W^tÄi der geschichtliche, soziale R.ffitW,ttÄWff*): D/> Konzerte bildeten den R . für die Verleihung der Preise #***«ft7«*«ilX*5 nurSgiKM*MX)i der Bereich, innerhalb dessen etw. geschieht & ffl, m % < im R. des Möglichen liegen, bleiben fr: nj fö 6<J tö B9 \H > •. Veränderungen in kleinem, großem R. /}*(& anlässlich: ImR. der Zweihundertjahrfeier finden zahlreiche Veranstaltungen statt %] j" -H-^^tfcÄ^ffÄ^Ä*.'.' IDfig>fw. bleibt im R. etw. unterscheidet sich nicht vom Üblichen **05£rafcÄfflrt,S*f«flfcffl; efiv. fä//f aua dem R. etw. unterscheidet sich stark vom Üblichen £-*illtt.Migi /-d efur. pasat n/cht /n den R. j-detw ist fehl am Platz *A*H##/Ä**flF£#«i efw. sprengt den R. ( * Gen J.fö) etw. geht über das hinaus, was geplant war £4f£ttfiU£ Rah.men- «m 5ufa/, wenig produktiv (fätä,%ip], ftipjjfö); verwendet, um auszudrücken, dass etw. die allgemeinen Bedingungen, Regeln usw für etw. enthält u. keine Details tifJV? •; das Rahmenabkommen, die Rahmenbedingung, der Rahmenbeschluas, die Rahmenbestimmung, das Rahmengesetz, der Rahmenplan •rah.men der; im Subsf, wenig produktiv(#JJ& #i*J*föi«]§Jj>; die Grenzen, die für etw. festgelegt sind u. in denen etw. bleiben muss — JII&l.tölH: der Finanzrahmen, der Strafrahmen, der Zeltrahmen Rah.men.er.zäh.lung die; e-e Erzählung, in der mehrere Geschichten erzählt werden u. in der eine Geschichte den Zusammenhang zwischen allen herstellt fll 9& /J\ i&: Das „Decamerone " von Boccaccio ist e-e R. fHÜB fT:(*^:Mft:-*.AiiAW«*rtl4)W«"r-ö«>Je: --ftW;**/MÄ Rain der,- -(e) s, -e ; ein schmales Stück Boden am Rand e-s Feldes, auf dem Gras u. Blumen wachsen lüg. jfcJg. ff-ffi II -K(S ft): Acker-, Fe/d-. Wep- rä.keln t rekeln Ra.ke.te die-, -. -n 1. ein großer Körper in Form e-s Zylinders, der oben e-e Spitze hat u. der von der Erde weg in den Weltraum fliegen kann Affi<e-e mehrstufige, (un)bemannte R. £äLC||o«A*flh e-e R. zünden, starten #*».&*■£»*«>■ mit e-r R. zum Mond fliegen #*« Hü-Ü* !l K-<£ä>: »- /cefen-, -abschussrampe, -antrieb. -sfarf, -efufe. -trelbstoff, -trlebwerk -K(££): Alond-, Träger-, Weltraum- 2. e-e R. (1), die als Waffe benutzt wird u. mst Bomben transportiert ^f- # < Raketen stationieren, abfeuern, abschießen, auf ein Ziel richten **/£W£#.«*#x**ö«>: die Zahl der atomaren Raketen begrenzen PRtölJ£^#&tt K-( U Ä ): Raketen-, -(afcacfcus*) basls, •abwehr, -Stützpunkt, -werfet II -K(£ft): Atom-. Kampf-, Luftabwehr-, Panzerabwehr-; Kurzstrecken-, Mittelstrecken-, Langstrecken- 3. e-e Art Geschoss (wie e-e kleine R. (1)), das in der Luft explodiert u. als Feuerwerk od. Signal verwendet wird fä'X II -K(££r): Feuerwerks-, Leucht-, Signal- Ral.lye L'reli] die; -, -s od <£E> Ctfl das i s, -s; ein Wettrennen mit Autos über weite Strecken auf normalen Wegen (ft^)^ij* an e-r R. teilnehmen, e-e R. fahren #ÄDft .Jj*.iafrtt*ft#»>: </i>Ä. Monte Carlo % «F^ftA*; rfi>/?. Air« - Dakar GH Ram.me ti/>; -, -n ; ein Gerät, das man dazu benutzt, etw. in den Boden zu stoßen od. den Boden flach u. fest zu machen JTttfll*?? -K<*&>: Dampfram, men; rammte, hat gerammt; \VF\ (Ä#p
Rampe 1438 1. etw. Irgendwohin r. etw mit kräftigen Schlägen bes in den Boden schlagen ^A.Jf A.ffi-tt&iÄW,(Pfähle in den Boden r. ffitt flÄJÄl.) 2. /-n/ etw. r. beim Fahren an j-s Auto/etw. stoßen u. es beschädigen JtftMft Ram.pe die; -, -n1. e-e schräge Fläche, über die Fahrzeuge zu e-r höheren od. tieferen Ebene fahren können # Ü, fä JR 2. e-e erhöhte Fläche vor c-m Gebäude, auf der man Waren besser aus e-m Lastwagen laden kann *£&\f5, ^^^ v\ 3. der vordere Rand der Bühne im Theater H^flU^I Ram.pen.licht dasi mst in £#JT /roR. stehen oft in der Öffentlichkeit auftreten u. viel beachtet werden *|ft&ftffi.ft0fWH ram.po.nie.ren; ramponierte, hat ramponiert; EU&fcP etw. r. gespr [U]; etw. relativ stark beschädigen gfci* .riiftW ram.po.niert 1. Partizip Perfekt ilhftfäx A ramponieren 2. /*</' (J£ ); gespr [ P 1; in schlechtem Zustand fU$IM,#**tt*tfJ ^ angeschlagen, mitgenommen: Nac/i dem Skandal ist sein Ansehen ziemlich r. ft f flptj Äi.teMJBft«^««; Ou siehst so r. aus. hast du letzte Nacht nicht geschlafen? fft#ig Ramach der; -es-, nur Sg. pey ( KM#-fJ[) [KIj Dinge von sehr schlechter Qualität (die ein Geschäft verkauft) **&.»« I! K-<*ft)s Ramsch-, -laden, -wäre tan AdviWi gesprlu^i t heran ran- im Verb, sehr produktiv, gespr (föj&#j fr], "ttüra>[n]i t neran- Rand der-, -(e)s, Run.der 1. der äußere Teil von etw. , der Teil e-r Fläche, der am weitesten vom Zentrum entfernt ist j&.iü&.iü fö~ Mitte <der obere, untere, äußere, innere, linke, rechte R. J;, T\ *h rt, £, *f ft g>: ein G/as Ws zum R. füllen «#?*$** fltfth £r sfand am 7?. des Abgrunds u . sah hinunter ftfett£&iä&T# ü K-<*&): «and-, -bezirk, -gebiet, -läge, -zone || -K(££)s Auöen-. Innen-; Dorf-. Feld-. Hut-. Krater-. Orts-, Stadt-, Stoff-, Tassen-. Teller-. Ufer-. Wald-. Weg-, Wiesen-. Wüsten- 2. der seitliche, obere od. untere Teil e-s Blattes Papier, auf den man normalerweise nichts schreibt <tt)&.iö3?<e-n R. lassen ffi i'iiiü&'i etw. am R. anmerken ftü^fiDfr) .' K-(&£-): Rand-, -bemerkung. -notlz 3. ein Strich od. schmaler Streifen am R. (1) von Flächen & $u, &: ein Briefumschlag mit schwarzem R . tf Jli&ttfö&i der gezackte R. e-r Briefmarke MUKMftiä II -K<Ää>: Fe"-• /Ca/*-, Schmutz-, Schweiß-. Trauer- 4. am flanda ^ nebenbei, beiläufig <etw. nur am Rande bemerken, erwähnen JffiftHII.il21$ *jt; etw. spielt sich (nur ganz) am Rande ab **<*£>**»> II K-(ft^): Rand-, -be- merkung. -erschelnung, -tlgur, -notlz II ID [Ä] au6er R. u. Sand sein/geraten gespr [ n i; voller Energie u. so wild sein/werden, dass man nicht beruhigt werden kann 2ÜUJI& *lilö.*fi; am Rande + Gen Cl|&) atehen in großer Gefahr sein, etw. Negatives zu erleben &#—#)&& (am Rande des Grabes, Ruins, Wahnsinns stehen —RÜPBWAÄ*.BP ##!«<&;* KffiSW&fäCO; 1-nandenR. + Gen(nte) bringen j-n in die genannte Gefahr bringen ft$A*fi|di(fä&><j-n an den R. des Grabes/Todes, des Ruins, der Verzweiflung bringen «ÄA*tö*Ef:<**fi> ,*/*.««>; n?5/ gm Halt den R. !gespr! [ffi] sei still! £ »jfc! II NB <#£): f zurande Ran.da.le die % -; nur 5g ( RfflJ&ft); msf /n £ #H R. machen gespr [P]^ randalieren ran.da.He.ren; randalierte, hat randaliert; 55](^&#!J) Lärm machen, andere Leute stören u. Sachen mit Absicht beschädigen fä *.&£: randalierende Fans \M £ #J # & II hierzu (fä±) Ran.da.lle.rer der ; -s, - Rand.grup.pe die; e-e Gruppe von Menschen, die nicht von der Gesellschaft akzeptiert wird u. somit isoliert lebteMf^^l^M) -ran.dig im Adj . wenig produktiv (ft|J&J££rüd, föiöjjjj}); mit der genannten Art von Rand j& #j; breitrandig, glattrandlg. schmal randig rand.loa /4dy ( J£ ); ohne Rahmen, ohne Einfassung *^M<e-e Brille HR&> Rand.stein der; südd (£) @> [**J [*][*] ^ Bordstein Rand.strei.fen der; der äußere Teil der Straße (bes bei e-r Autobahn), auf dem man nicht fahren, bei e-r Panne aber das Auto abstellen darf ÜÜ,Äfcfc#$Ü rand.vpll Ad)(J&); (ein Auto, ein Glas, ein Programm tt^«Ä#|$F«tfB> so, dass nichts anderes mehr darin Platz hat ftttftj rang Imperfekt. l . u. 3. Person Sg( j&£ltt.^— " *q*-.AIMM»); t r/nflw Rang der» -(e)s, Rän.ge 1, e-e bestimmte Stufe in e-r Ordnung ( Hierarchie), die durch soziale od. dienstliche Wichtigkeit gekennzeichnet ist ftjH.9ft« Stellung (3) <e-n hohen, niedrigen R. haben, einnehmen, bekleiden ÄW,#®>ffitt«Ä>ffiSÄ<R#> s der R . e-s Leutnants 4>W&; Sie steht im R . e-r Ministerin «feJMMÜR || K-(££), Rang-, -abzeichen. -folge, -höchstein. -höhereir). -Ordnung, -stufe, -unterschied; rang-, -höchst-, -niedrigst- II -K (££>): Dienst-; Generals-, Offiziers- 2. nur Sg ( R m & »>; verwendet, um die Qualität od. den Stellenwert von j-m/etw. einzustufen UÄ,J&&,£ /£.. ein Komponist vom R. Beethovens — {£ ^öJ£##£#jf£lft#3. der Platz, den man in e-m Wettkampf erreicht £&.#£: den ersten , letzten R. belegen IfcÄ—£,*^n~£ 4. der hintere u. höher liegende Teil des Raumes, in dem man im Kino od. Theater sitzt (t*BII&)£&ll t Abb. unter mifiThea- ter 5. von R. mit e-m hohen Wert, R. (2) i:
1439 Rappel flfcffj. L/2W.^^S!W: ein Schriftsteller von R --tt l: iÄ W «s #. W « « W W * 6. ersten Ranges von großer Bedeutung fjfcM.^^ö^: ein Skandal ersten Ranges i-^flW II ID L vt J j-m den R. ablauten bessere Leistungen bringen als j-d « Ä A tk T £. • H K- A *** j-n überflügeln; «//es, was R. u. Namen hat sehr viele bekannte Leute £fti^ die Prominenz; zu R. u. Würden kommen bekannt u. einflussreich werden ld\ #, i£# ! zu ( 5LJR) 1., 2. u. 3. rang, gleich Adj(jfc); rang, mäßig AdviWl) Ran.ge die; -, -n ; ein lebhaftes u. freches "Kind fcHÄ.Ä&MÄf ran.ge.hen; ging ra/i, /sr rangegangen; [vT] " gespr (*Ä#p['P~. 1. an efw. (Akk ßlffr) r. ä» an etw. herangehen 2. sich ohne Zweifel od. Zögern bemühen, ein Ziel zu erreichen (**"ttÄ> & r:S£^F: Er hat sie gerade erst kennengelernt u. gleich zum Essen eingeladen. Der geht ganz schön ran! ffe H«J iA iR ftfe >F x-ttaHftflfctfi.a^A^»«^*! ran.geln; rangelte, hat gerangelt; [W](^&$P ' (mit j-m) (um erw.) r. gespr[U ; mit j-m kämpfen, ohne ihm wehtun zu wollen fffäj. 'Mfc^ (sich) um etw. raufen, balgen: D«> Kinder rangelten um die besten Plätze & fffl ran.gle.ren [" raq^iiranj, rangierte, hat rangiert, \Vt7T\( Ä*/^ÄH5) 1- (ehv.) r. Eisenbahnwagen auf ein anderes Gleis bringen, bes um neue Züge zusammenzustellen &fr*''J $»«a. ifl£ K-cg£): Rangier-, -bahnhof, -gleis, -lok, [W] (>HÄ») 2. /r- gendwo r. e-n bestimmten Rang (2), e-e bestimmte Bedeutung haben »^iJ,W(jZ.*45A-:: Der Urlaub rangiert auf der Prioritätsliste vieler Deutschen ganz oben Jf !K#i1:#&WAtö; ran.hal.ten ( har ) g«pr : Pj; BS ( Ä * > 1. " etw. r. Ä» heranhalten; [W](Jk&)2. s/cri (mit etw.) r. «s sich (mit e-r Arbeit) beeilen: Wenn wir ans ( m/'r der Arbeit) r., werden wir rechtzeitig fertig flSfinfÜfnä'Ä-f1 (ÄtÄJL).'feÄH*MSÄW3. s/c/ir. vielessen(£ £Jfe)ifc: Haltet euch ordentlich ran, es ist genug da MltfWfeiHS.tfMJi rank Adj(&)-, mst in %>Wif r. u. schlank sehr ' schlank föffi*M.tt*M.£K:tt Ran.kedie; -, -n; ein langer, dünner u. biegsamer Teil e-r Pflanze, mit dem sie sich irgendwo festhalte4A#Jft))&3i*C: die Ranken des Efeus, der Erbse, des Weines ffi.i ii.**W#8ill K-(Ift): Ranken-, -gßwmchB II -K ( £ fj*): B/aff-, Blumen-, Bohnen-, Brombeer-, Efeu-, Hopfen- , Kürbis-. We/n- Rän.ke die $ P/ (*>i nur in R Jfl ^ R. 'schmieden lit [ X i (heimlich) Pläne machen, um j-m zu schaden JÄREi&tfirr ^ intrigieren K-dC^): Ränke-, -schmled ran.ken; rankte, hatIist gerankt; [T71 (^##p (ist) 1. erw. rankt Irgendwo etw. wächst an e-r Stelle u. hält sich mit Ranken fest (#fft= £«*)»*.«£< Pflanzen «tt>i El (SÄ) (/iai > 2. efiv. rankt s/ch Irgendwohin etw. wächst an etw. entlang od. in die Höhe(#j fHiift) l"J —•££&: i4n der Mauer ran/cr .wen E/eu in die Höhe ##***£ ffii**<*r"J± 3. efiv. rankt sich um i-n/ etw. geschr l-ft]t etw. existiert in Zusammenhang mit j-m etw.<toft:±i£r)rflft"-J!IJr' (Erzählungen, Geschichten, Legenden & flJ/Mft, öc #t, f£3r>: Vie/e Geschichten ranken sich um König Ludwigs Tod ft£tt*JMfl^lU»tt*t*2%ft JF ran.krle.gen (naf) \VT]gespr( &$))[ P ] 1. fnr. ' j-m e-e schwere Arbeit geben *&—&*i® 2. fnr. j-n zwingen, e-n Schaden wiedergutzumachen iöi$!gH&ft3£ 3. I-n r. ^ hereinlegen ran.las.sen (hat) El (£*> 1. /-n/e/n T/er ( an j-n/etw.) r. gespr [ n ]; zulassen, dass j-d ein Tier in die Nähe e-r Person/Sache kommt ik—»ifi,ftifi2. fnr. gespr[p], j-m Gelegenheit geben zu zeigen, was er kann »ÄA«.&(iiE«flciWtt*) ran.ma.chen (naf ) gespr L P j ; EI<Ä*> 1. ' etw. (Irgendwohin) r. etw. irgendwo befestigen JE-tÜ£#; El <fi») 2. sich an j-n r. *& sich an j-n heranmachen 3. a/ch r. «» sich beeilen ran.müs.sen; mwss ran. musste ran, hat ' rangemusst; El gespr ( ^ 24 #J) L P J 1 • ^ heranmüssen 2. (viel) arbeiten müssen #2JJi rann Imperfekt, 3 Person Sg<&£&*.* - A#* " Ä); A rinnen rann.te Imperfekt, 1 .u. ;i. Person Sg(xi jfcltf. " tfc--#iÄ-AIMMft>i A rennen ran.schmel.ßen, sich (naf) El (fi#> a/ch an "l-n r. gespr pej[P j[ü£]; auf jede Weise versuchen, j-s Freund zu werden fll—ÄJÖ^.&ü Ran.zen f/er; -5, - 1. e-e Art Tasche, die ein 'Schüler auf dem Rücken trägt (-ffftÄ)-ttfe den R. packen, tragen «SLtflf tt&> n -K ( fift): Leder-, Scnu/- 2. gespr peyT P ] T15 ]; ein mst dicker Bauch «mHt• A«tt& !! ID ( i£: a/ch ( Dat -; fö) den R. vollschlagen gespr! [11]; viel essen tfefllftt^ ran. zig Adj(fö)-, so, dass das Fett darin alt ist ' u. schlecht riecht u. schmeckt ^P&üWtfctfJ <Butter, Nüsse, Öl Jtift.fllfc.Jlä) ra.pid, ra.pi.de Adj(B)x *** sehr schnell, rasant — allmählich (ein Anstieg, e-e Entwicklung, e-e Veränderung, ein Wachstum Rap.pe der-t -n, -n; ein schwarzes Pferd JR "(fe)H« Schimmel || NB(ftÄ): der Rappe; c/en , c/em , des Rappen Rap.pel der-, -st nur Sg, gespr ( RW4Lft)[!P] i ein ( nervöser) Zustand, in dem j-d für kurze Zeit unvernünftige Dinge tut M#£ #.#£«.****<e-n R. kriegen, habend
rappeln 1440 rap.peln; rappelte, hat gerappelt; $T\CKR$!) etw. rappeltgespr LnW etw. klappert (der Wecker fflty) Rap.pen der; -s, -; die kleinste Einheit des 'Geldes in der Schweiz £T<flH:1*ifjW»>h# fö); /tb/c ^g^ Rp: Ein Franken hat wo Rappen -m±mfö 100 $ r Rap.pc>rt der; -(e)s, -e; e-e Meldung, die j-d bes beim Militär an e-n Vorgesetzten machen muss & &. fT. Ä < ein schriftlicher, mündlicher R. — «H5 ffi. n 5fcfl".#i e-n R. schreiben, machen ^ttH—ßfrfl.fli; zum R. erscheinen £fV:?T-fli: sich zum R. melden i# rar, rarer, rarst-; Adj(fö) 1. nicht oft vorkommend 'J^l&ö^fl&WM^ selten: Eulen sind in unseren Wäldern inzwischen rar geworden a{nftW*ffi»&«A&ffi'>% r ii NBctt &): selten wird häufiger verwendet als rar (selten tfc rar £"#ffl) 2. nur präd, nicht adv(Rf£;£i§,;Ff£#iä); nicht in genügender Menge vorhanden ift.R^^ knapp (Lebensmittel, Rohstoffe ftft,lg[JR> Ra.rl.tät d/>; -, -en 1. ein Gegenstand, von dem es nur wenige Stücke gibt u. der deshalb wertvoll ist ^ q^, H& tttIMn < Raritäten sammeln !&£*£&> 2. das seltene Vorkommen von etw. d^M*.^«^»^ Seltenheit rar.ma.chen. sich; machte sich rar, hat sich rargemacht; QS <fi£> sich (bei hm) r. gespr[q]5 weniger Kontakt zu j-m haben als früher, bes weil man keine Zeit od. Lust mehr dazu hat »4>< ^£Afcj)«£,£& ra.sant, rasanter, rasantest-; Adj(l&) 1. sehr schnell H^M.ifiÜM, £&M <e-e Fahrt, ein Tempo, ein Sportwagen fr *£»£[/£♦#£? e-e Entwicklung, ein Wachstum £JBL*9K>: das rasante Wachstum der industriellen Produktion XJk^/^tfjUÜtÄK 2. gespriP], (e-e Musik -&&> in aufregender Weise schön JnA 4>£M.«AiMBM.«H@»MII Äierzuc**.) Ra-aanzd/e; -; nur Sg( R#J4tt) rasch, rascher, raschest--, Adj(fö); so, dass ein Vorgang od. e-e Handlung nur kurze Zeit dauert MM.ttM.ifiÜM^ schnell ~ langsam: e-e rasche Auffassungsgabe haben &mk&tti&MfäJ]i rasche Fortschritte machen MliÜWl^« Ich gehe nur r. Zigaretten holen , ich bin gleich wieder da ffcRJi: ffii-XiS. q±ftH]* II hierzu (iffc)RBach- helt die; nur Sg( ßfflJ&ffc) ra.schein; raschelte, hat geraschelt -, [W](^Ä "*) 1. etw. raschelt etw. macht das Geräusch, das man hört, wenn der Wind trockene Blätter bewegte&f££&)fcfctt*i, föft&tPfi (das Laub, das Stroh, die Seide W pf.föff.&Mi etw. r. hören 9fflJÄ»JR«f^^> 2. mit etw. r. etw. so bewegen, dass es raschelt <i)«Äto»»/*,»«fMj ra.sen1; rasfe, hat gerast; E](^&#J) (vor "efiv. (Dar ^Jft)) r. wütend u. laut sprechen u. sich dabei wild benehmen A£1?3,£&. uftni) ^ toben, wüten (vor Wut, Zorn, Eifersucht, Schmerzen r. ^Ä»ÄIÖ1^,^^T, ^ftf^Af n£,&*#^PM; j-n zum Rasen bringen ^£A*£S£> ra.sen2; raste, ist gerast; [El](^&&) 1. (/r- gendwohln) r. sehr schnell fahren od. laufen-fcH,£Ä,£#ffjfe.**: Das Auto raste in die Zuschauer fi£.$ft#Lfolft£; Wir rasten von e-m Geschäft zum anderen Äff]J!A -£f$ß'Jtf£J#-£(i$J?i)2. d/e Ze/f raaf die Zeit vergeht sehr schnell ftföMffiC 0 f\ än&) 3. der Puls/das Herz rast der Puls/das Herz schlägt sehr schnell Wc WAi> Jft & ig «fc #J II zu (^Jtfi) 1. Ra.ser der; -s, -; Ra.se.rin die; -, -neu; gespr pe;[ P][ß] Ra.sen der; -s, -; msf 5g ( RJ8#l»Jo , (bes in Gärten u. Parks) e-e Fläche mit dichtem, kurzem Gras £*¥,^j&(ein gepflegter R. — frW'C^ÄW^ifi den R. mähen, sprengen ft »£#♦£*#&*> II NB(tt*): t Wiese Ra.sen.mä.her der; -s, -; ein Gerät, mit dem "man den Rasen mäht #£#L|| -K(££): Benzin-, Elektro- Ra.sen.apren.ger der; -s, -i ein Gerät, das Wasser verspritzt u. so den Rasen feucht hält ¥*«*0l Ra.se.reM die; --, nur SgiRM&ft); das Toben (aus Wut) *&,A£t£S<in R. geraten iä&.£&; j-n zur R. bringen 4^A*£1&£; ein Anfall von R.$trä$A&> Ra.se. rel2 die; -; nurSg, gespr pej ( RJflJ&$0 [P '[&]» sehr schnelles u. unvorsichtiges Fahren jff *:«*«« Ra.sier.ap.pa.rat der-, ein Gerät zum Rasie- reii"«3f7J(Ä) ra.sle.ren; rasierte, hat rasiert; EO (Ufa) j-n/slchr.; ( f-m sich ) etw. r. mit e-r Klinge od. mit e-m elektrischen Gerät j-s/ die eigenen Barthaare entfernen *&— AK&J&) -f»<*&— )#K$lf$ (j-n/sich nass, trocken r.^ *A/ÖBfia,f*afi j-m/sich den Bart r. » £ A/ g B « « ^F M »>: /c/i rasiere m/c/i nic/if me/ir - ich will mir e-n Bart wachsen lassen »*»*l*iP f.««»* II K-(*#): Rasier-, -creme, -messer, -schäum, -plnsel, -seife, -zeug II zu Rasierpinsel t Abb. urcrer ffl«,P/nse/ || ► Rasur Ra.sie.rer </er( -s, -; gespr [Pj^ Rasierapparat Ra.sier.klin.ge die-, ein kleines, sehr dünnes Stück Metall mit scharfen Kanten zum Rasieren jM^izitf- Ra.sier.was.ser das-, e-e Flüssigkeit (die AltTohol enthält u. angenehm riecht), die man nach dem Rasieren aufs Gesicht tut $j ^C^flJM)#«,#** ^ Aftershave Ra.sonOe'zö:] die; -; nur Sg(KJfl.#&) 1. zur R. kommen; (wieder) R. annehmen sich wieder so vernünftig verhalten, wie es von einem erwartet wird (nachdem man vorher unvernünftig war) $?#$Ö*JI( $«,»B>; (fr X) #c « M g 2. fn zur R. bringen be-
1441 Raster wirken, dass sich j-d wieder so (vernünftig) verhält, wie man es von ihm erwartet ßfcÄUr rä.so.nie.ren; räsonierte, hat räsoniert j [W] <*Ä») (öberefw. (/Uc/c izgjft)) r. gespr [P]=ö nörgeln, schimpfen: Er räsoniert ständig (darüber), wie böse alle Menschen sind ffe.&Mftft«ttAIW4iB& Ras.pel1 d/Vi -, -n 1. ein Gerät aus Metall mit e-r rauen Oberfläche, mit dem man etw. reibt, um sehr kleine Stücke daraus zu machen ig ifc )l, ft & & *» Reibe < Äpfel, Käse, Möhren, Schokolade mit e-r R. zerkleinern mm#)L#*m*mm*m9 b ^niv 2. e-e grobe Feile, mit der man Holz, Metall usw bearbeitet &(f§)& II .K(tft), Ho/z-; Tischler- Ras.pel2 der; -s, -n •, msr P/ ( ^fflStt); ein kleines Stück Apfel, Käse, Schokolade o. /i . , das man mit e-r Raspel1 (1) gemacht hat (/f!«flUL*i4*M£&)«*.* !' -K(*ft>: Kokas-, Schoko- ras.peln; raspelte, hat geraspelt i |Vf/i KÄtlf/">f Äftf) 1. (erw.) r. etw. mit e-r Raspel1 (1) klein machen ( Jfl £ ft JL ) &. #J < Äpfel. Schokolade, Nüsse, Karotten r.*^*,J5Ä ^J,*<_:,«» h, etw. grob, fein r. *££&*# fi*, SB#(>£)> 2. (etw.) r. etw. mit e-r Raspel1 (2) bearbeiten &<Holz r.tt*i> Ras.se die \ -, -n 1. eine der großen Gruppen, in die man die Menschen einteilt, u. die sich bes durch die Hautfarbe unterscheiden A# <die schwarze, gelbe, weiße, rote R.JÄ\*Nü,*I#A> II K-(££): Rassen- , -hass, -hetze, -Ideologie, -Integration, -kontllkt, -merkmal, -unterschied, -wahn -K(Ä^): Menschen- 2. e-e Gruppe von Tieren, die sich durch bestimmte Merkmale von anderen Tieren (derselben Art) unterscheiden (#j#j) #, &#, Äftxe-e neue R. (von Kühen, Hunden usw) züchten ift# -^Mffpii #(ttt-»Ä|): zwei Rassen (miteinander) kreuzen # ffi t pH» #& £> II -K<££): Hühner-, Hunde-, Pferde-, Tier- 3. gespr [U]i e-e Gruppe von Menschen, deren Verhalten man seltsam u. fremd findet (ff »#lfc*H *#W> A. **9<e-e seltsame, merkwürdige R.^ftW^üWA) 4. d/e menschliche R. alle Menschen (im Gegensatz zu den Tieren) A#£. A^ Menschheit 5. R. haben gespr [P]^ rassig sein Ras.se- im Subst, nicht produktiv(föj&#i*J, W- föi*]?Ö)* verwendet, um ein Tier zu bezeichnen, das keine Mischung aus verschiedenen Rassen (2) ist *£#•••» der Rassehund, die Rassekatze, das Rassepferd !' NB($&): t reinrassig Ras.sei drV f -, -n ; ein einfaches Spielzeug für Babys, das ein rasselndes Geräusch macht (»aitt£*##*j*WttJLftÄ>»J* II -K(Ä £): ßaby- Ras.sel.ban.de die; gespr[u]; mehrere Kinder, die gern Lärm machen (u. Streiche spielen) «HJWtW—«FT-CÄ^) ras.sein, rasselte, hat/ist gerasselt, E](>FÄ #j) 1. efiv. rasselt (hat) etw. macht die harten, schnellen Geräusche, die z.ß. entstehen, wenn e-e Kette bewegt wird (&f£:£ ifi)«*ÄÄiiT?!S*/*2. mit etw. rasseln (hat) mit etw. die Geräusche machen, die z.B. entstehen, wenn e-e Kette bewegt wird •••£ fl}iT*^*i^.&ßB^f£iä 3. etw. rasselt (hat) etw. läutet (&ft±i£)£&PTGT#j*<der Wecker ffl#> 4. etw. rasselt Irgendwohin (ist) etw. fährt u. macht dabei die Geräusche, die entstehen, wenn z.B. e-e Kette bewegt wird (fcft±ig)£iamJfc$feft<ein Panzer Jfl£> 5. durch efiv. r. ( /sf ) gespr [ p ], e-e Prüfung nicht bestehen (#i£) ^17. *iü, >SÄ<ft«s durchfallen (durchs Abitur, durch das Examen r. JtJ$*-¥^lk#i£,*3fe*ilk*tt# Ras.sen.dis.kri.ml.nie.rung c/i>, nur Sg(RJH >Mk); die schlechtere Behandlung von Menschen wegen ihrer Hautfarbe o. Ä. #J£j#ä Raa.aen.tren.nung d/V; nur Sg( Rffl^ft); die Praxis, Menschen verschiedener Rassen im öffentlichen Leben (z. B. in Schulen) zu trennen u. nicht nach dem gleichen Recht zu behandeln #J£HSÄ Ras.sen.un.ru.hen die i P/(fi); (mst gewaltsame) politische Aktionen von Menschen, die wegen ihrer Rasse schlechter behandelt werden als andere #&&& ras.sig Adj(j&)i nicht adv. gespr (>F f£ # i£ ) [P i 1. <e-e Frau&i > schön u. voller Temperament «IftAttM.ftflrtt.ttfetfSSttl 2. <ein Auto/hft£> schön u. schnell X#Xfr/ Raa.sis-mus der-, -; nur Sg, pej (RR\$l%L) [£]; die Ideologie, die besagt, dass Menschen der einen Rasse besser sind als die e-r anderen ty&£% II hierzu (flg£) Ras. aist der; -en, -ent Ras-sis.tin die-, -, -nen% räs- sis.tisch Adj(m Rast die, -. -en, mst Sg( £#§#.&); e-e Pause, die man bes bei Wanderungen macht {fcjg,, «tt.»cW<(e-e) R. machen fc&, KWi sich (Da/ M) e-e, keine R. gönnen ihÖB*^ih Ad*fc&> il ID[&] ohne R. u. Ruh ohne Pause -«*#*,q*f«*Jft ras. teri; rastete, hat gerastet i \VT\ ( ^ & $5) beim Wandern e-e Pause machen 4tl!,ttl9, #»* || ID[i$] IVer rastet, der rottet verwendet, um j-n aufzufordern weiterzumachen Ras.ter1 der; -s, -, TECH ISJ; ein Gerät, mit dem man (beim Drucken) ein Bild in einzelne Punkte aufteilt HP, f&lfö<ein feiner, grober R. W#«|Hfc,fcÜiWWJK) II -K<* ^): Faro-, Linien-, Punkt- Ras.ter2 der, das* -5. -; ein System von Begriffen, in das j-d das, was er sieht, erlebt, hört usw, einordnet Ä&ffiilKÄM <etw. in
Rasthaus 1442 ein/e-n R. einordnen ffiÄVjHA—I^JM; aus e-m R. herausfallen >F UH j& — 3$: in kein keinen R. passen jö^ h£f.$MvJ-.*>^ Rast.haus <fas ^ Raststätte rast.los Adj(fö) 1. (ein Mensch A so, dass er nie e-e Pause macht -lfij>fiff M.^ftiÄfiW ^ ununterbrochen, unermüdlich: r. arbeiten —*J>Ff?ifeXf^ 2. sehr aktiv u. unruhig tf: ^frtfJ.mtttfHdas Treiben der Stadt «ffjtfj «ItJftfti Augen BgM> I! hierzu ( **.) Rast- lo.alg.kelt </i>; nurSg(RJfli&|fc) Rast.platz der 1. ein Platz, an dem man während e-r Wanderung e-e Pause machen kann (ftiMfcfr't'ttPttliPtt 2. ein Parkplatz an e-r Autobahn (mit e-m Gasthaus)(Äi£& Rast.stät.te die \ e-e Art Gasthaus an e-r Au- tobahn(«ü^»#W)«tk*ffi Ra.sur <*/>, ., -en 1. das Rasieren || -K(U 1>): Elektro-, Nass-, Trocken- 2. die Art. wie j-d/etw. rasiert ist fl^»IW-f-,t*ffiW:fr5$ <e-e glatte, schlechte R.*ili)teiA\tlLtt> Rat1 der-, -(e)s-, nur Sg( R #J#tfc); das, was man ( aufgrund seiner Erfahrung od. Kenntnisse) j-m sagt, damit er weiß, was er tun solkÄJMAtf1,«).* f. t.*. &*.***.&# s*s Ratschlag < ein wohlgemeinter, fachmännischer, ehrlicher Rat #&#K rt ff M* Ä ÜÄ#J,£ f; j-m e-n Rat geben, erteilen *ft£A .4i±£; j-n um Rat fragen, bitten fa£A?iF.ifiK id*«HSiiiÄ»AA": j-s Rat (ein)holen, befolgen fiE#,*«rtÄ AM ±ft: e-m Rat folgen $«* -^Äüt: auf j-s Rat hören mf^ÄAW*^; auf j-s Rat hin (etw. tun)«ÄSX-AWaiÄ(«Ä '♦)>: Mein Ka/ wäre, mit dem Zug statt mit dem Auto zu fahren ÄW±£Sf**krt4--& ty.'X 4- NB (fr £): als Plural wird Ratschläge verwendet (£ft*J Ratschläge) | IDfig] a/c/i ( Dat -•;#> <ce/nen Rar (mehr) wissen nicht mehr wissen, was man tun soll —ffJgJSg; j-m mit Rat u. Tat zur Seite stehen j-m helfen, so gut man kann £ fi fff Ib & A: mst £ m Da iat guter Rat teuer da ist es schwierig, e-e Lösung zu finden &$$.£ II NB(ft-*): t zurate Rat2 der; -ie)s, Rä.te-, 1. e-e Gruppe von Menschen, die in e-r Organisation o. Ä . bestimmte Probleme diskutieren u. dann entscheiden $tX&.K|H]£iä &.£!*£:< den Rat einberufen 7jjf#&£; j-n in den Rat wählen *e£A&A#i££; im Rat sitzen fr:#&£ttW> II K-(££)s Rata-, -beachluaa, -mltglled. -altzung, -voraltzende(r) II -K(&£): Aut- alchta-, Betriebe-, Familien-, Gemeinde-, Kirchen-, Minister-, Revolution»-, Stadt- 2. j-d, der Mitglied e-s Ratest 1) ist #iKM.$ M.Ü* 3. nur Sg(RJfl*ft); der Titel e-s ziemlich hohen Beamten fiKfn]. #4*. $i& jj -K (&£): Amts-. Regierung»-, Studien- 4. der Gro6e Rat das Parlament e-s Schweizer Kantons ($±)H\iZ£ 5 d/e eidgenössischen Rate das Schweizer Parlament (Nationalrat u. Ständerat) «±( HR«) «»Ä6 6. Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe hist [ Jjj ] ^ Comeconi .46* *föi| RGW || zu c^JR) 2. u. 3. Rä-tin rfi>5 -, -nen rät Präsens, :i Person SgCSMfcHtf.fB '.A*JMfc>; ♦ raten Ra.teJ<>; -, -n; e-e von vielen Teilzahlungen, die man so lange leistet, bis die volle Summe bezahlt ist ( #Wft*«> JH. ft*U « <etw auf Raten kaufen ft*!tt*tM£Xtt; etw. in Raten abzahlen, bezahlen, zahlen *»*HHftft>: die tefzre K. e-r Sc/m/d za/i- len £tt#W«*W*J5-*, 5i> za/i/f ihr Auto in monatlichen Raten von jzu 150 Euro ab mmx*n*i*H ftmtt* iso Kit \\ -K(ää>: Abzahlung»-, Bank-, Monate- hierzu ( #£ 'k> ra.ten.wei.se Adj(fö); mst adv(%ftik i.f> -ra.teJ/>; im Subst, begrenzt produktiv (föi& ft W. #J i*J TT PS ); verwendet, um die Häufigkeit e-s bestimmten Phänomens (mst in Prozent) auszudrücken •••^.cJIUUH^tfcit); Abtreibungen te. Geburtenra te, Infla tlona - rate • Sterblichkeitsrate, Wachstumsrate, Zuwachsrate ra.ten1; rar, n>r, hat geraten -, S2](yf>&#j) j-m zu etw. r. j-m (aufgrund seiner Erfahrung) sagen, was er in e-r bestimmten Situation tun soll jöö&. &ÜC«** j-m etw. empfehlen, vorschlagen: Der Arzt hat ihr zu e-r Kur geraten & *fc @ jgi# *& £tf #. /c/i /ia&? //im geraten, neue Reifen zu kaufen $fc@#jf& *-#r*fcJ!f? II ID r»] "wf £ ffl La«« d/r das geraten se/n/ gespr [nj; verwendet, um e-e Aufforderung mit e-r Drohung zu verbinden -ftöTS^JÄf*!; mst £ffl Das möchte Ich dir auch geraten haben! gespr [ u ]; verwendet, um e-c Drohung auszudrücken für den Fall, dass j-d doch nicht tut. was er gerade versprochen hat o. Ä. «r^FftrtifcJR&i j-m Ist nicht zur. j-d hört auf keinen RatlJtAVf^ i&JÄrr ll ► anraten, beraten ra.ten2; rar, riet, hat geraten; (VT/TU2fc&M< &#p (etw.) r. versuchen, e-e richtige Antwort od. ein richtiges Urteil zu geben, obwohl man kein genaues Wissen von e-r Sache hat Jfr-ffrü5^ schätzen1 (1) (richtig, gut, falsch, schlecht r. MWlEtt. »* **** *&>: Ich habe keine Ahnung, wie viel du für das Auto gezahlt hast, aber lass mich mal r. ffc *toj&tox&mH$iEr&&&Atnmm**2* Er hat die Antwort nur geraten &-T*#*ffcR£fH M K-(*ft): Rate-, -sp/e/ I! -K(ÄÄ): Rätsel- I ID [ig msr ^ffl rat ma/ (...) gcspr[ Pl; verwendet, um j-s Interesse zu wecken, bevor man etw. erzählt ftüffff (•••): Rat mal, wen ich gestern gesehen habe!Vtf*ti!,$Ltt5:%mmr\; Dreimal darfst du r. gespr [P]i verwendet, um auszudrücken, dass nur eine Antwort in Frage kommt ££>FWft,tt-»tt*m^7 II hierzu (flct)Ra.ter der; -s, - \\ * erraten, Rätael
1443 Rätsel Ra.ten.kauf der-, ein Geschäft, bei dem man die gekaufte Ware in Raten zahlt ( M)#JWft& (#Ä) !fi£ |l hierzu («*.) Ra. ten. kau.fef der Ra.ten.zah.lung die 1. das Zahlen e-r "(fälligen) Rate £W<MJBW>*HH*t*:<e-e R. leisten £fj-—3£#i&> 2. das Zahlen in Raten ^ÄMÄ— Barzahlung <etw. auf R. kaufen Rat.ge.ber der; -5, - 1. j-d, der anderen Leuten gute Ratschläge gibt tli £*#.*&#.« |5|,iÄ b8»AM 2. a/n R. ( für etw.) ein kleines Buch, in dem man Tipps u. Informationen über etw. findet föM« \f], fi: einR. für den Garten -^W^Uff^' i zu ( >(. Jft) 1. Rat.ge.be-rin die; -. -nen Rat.haus das-, das Gebäude, in dem der Bürgermeister u. die Verwaltung c-s Ortes sind rh jftfr . rfitff Ate K-(* ft >: flaf/iaus-, -p/a*z. -saa/. -furm ra.ti.fi.zie.reri; ratifizierte, hat ratifiziert; BH(Ätt> wsf £ffl das Parlament ratifiziert etw. das Parlament bestätigt e-n ( bereits unterzeichneten) internationalen Vertrag ( m £. iÄ £) Jtt *. Ü &: Der Friedensvertrag wurde von den Parlamenten beider Staaten ratifiziert ttiF*f<jLi*£WHH&Äü " ÄiVrzu (^)Ra.ti.fi.ka.ti.on di>; -, cn ; Ra-ti.fi- zie.rung die Ra.tio !'ra:tsio c/i>; -; nurSg. geschr ( RHW ft)[ I5J^ Vernunft Ra.ti.on [ra'tsiom] die-, -. -e/i 1. die Menge bes an Lebensmitteln, die jeder für e-e bestimmte Zeit bekommt ( weil die Vorräte knapp sind) (£Ä*tä«töW>5£*. fti«fttt<e-c R. Brot, Fleisch-fösEÄffifa.rt; die Rationen kürzen, erhöhen Ä'>* if!/Jll& &; Rationen zuteilen »ÄRf&> -K (*£■>: Brof-, Fett-, Fleisch-, Tages- 2. d/e eiserne R. gespr hum\ p][ i&]; Lebensmittel, die man nur im äußersten Notfall essen will /i.tSLÄ&i. &Jtiflft 3. /-n auf ha/be R. setzen gespr hum L11JL ÄJ i j-m weniger zu essen geben (damit er Gewicht verliert) ( A rÄ»f*iR)Ä/J>£Aft' Ä.^&Afcf-ifel ^rationieren ra.tl.o.nal [rat^io j; Adj()&); vom Verstand u. nicht von Gefühlen geleitet flRffeM.JII? W^tf^IÖ!) •■■• irrational, emotional <r. denken, handeln ü ® Üfe & *t, U #; ein r. denkender Typ sein JH^.ÄISMA): e-e rationale Entscheidung fällen fr: Mi •üSM^'aÜ | hierzu (flg^DRa.tl.o.na.IIa.mus der; -; nur Sg( KfH#ft>« Ra. tl.o.na. Hat <ier ; -en , -en; Ra. tl.o.na. IL tat <i/> ; -; /iwr Sg( RJ|J#l ») ra.tl.o.na.ll.aie.ren ( raisio ]: rationalisierte . Zun rationalisiert; [WT1 (Ät^'Ä^) 1. (efwy.) r. in e-m Betrieb weniger Leute u. mst mehr Maschinen für die Arbeit einsetzen (um Kosten zu sparen)ߣjfe*<jffc,^üft <e-n Betrieb, die Produktion, e-e Arbeit r. ttT.r.*j*,T.fls*£|fl:> 2. (etw.) r. etw. so ändern, dass es rationeller wird ffi(ÄÖH:)Mi 3-W,ft«.ttffc II fiierzu<*£) Ra.tl.o.na.II- aie-rung ti/V ra.ti.o.nell [ratsio-] Adj(B); < e-e Arbeitsweise, e-e Methode Xft^rÄ.^Tfe« r. arbeiten, wirtschaften ^flPJfe l"-fr,g2$fi die Arbeitskraft, seine Energie r. einsetzen W&ift&A ^^\h. ft£#Jfit;fo> so, dass mit wenig Kraft u. Material ein gutes Ergebnis erreicht wird «WtW.^ÄW^ÄW.SSrW ** effektiv, effizient ra.ti.o.nie.ren [ratsio-]; rationierte. hat rationiert-, \VT] (ifc#j) etw. r. regeln, dass jeder nur e-e bestimmte, kleine Menge von etw. bekommt ( weil nicht genug davon vorhanden ist)££{&tö (Lebensmittel r.^M f*Jä<T&; Brot, Butter, Fleisch usw r.&fcW liiffiiiJ.Äfft^^; Benzin, Zigaretten r.£& <&& ft täl* ff*H>: Wegen der großen Hitze musste das Wasser rationiert werden &J-fö rat.los Adj(]&); <r. sein, dastehen jß-f-;£ft.— #£teJtfeWfih ein Blick, ein Achselzucken U )fc,ft#fä> so, dass der Betroffene nicht weiß, was er tun soll ^fcl#ffö6<J.;fc«r£HM II hierzu (föt.) Rat.lo-slg.kelt die; nur Sg(h\ rat.sam Adj(}&); nur präd od adv( Rfr^iösfc "«ift), gut u. richtig nTftW.iS^W.«fi[»*#W ^ empfehlenswert (etw. für r. halten iklj & # ü o! & tfj >: Bei Regen ist es r. , e-n Schirm mitzunehmen TM^ifjü^^^jfcf; /cli halte es für r. . dass wir die Arbeit anders verteilen #>A2;*e r.ttmir#«-T**F ratsch; Interjektion (H) -. verwendet, um das Geräusch auszudrücken, das man hört, wenn j-d Papier od. Stoff zerreißt(^^ftlr*K, Rat.achlag der ^ Rat1 i NB(#.f): Ratschläge wird als Plural zu dem Wort RatJ verwendet, das nur im Singular steht ( Ratschläge Jflfr Rat M£»,Rat KffiftAMft): j-m gute Ratschläge geben »JfeArtJ*#i* Rät.sei das; -5, - 1. e-e Art komplizierte Frage, bei der man raten2 od. lange nachdenken muss. um die Antwort zu finden $£ aß;,!»] Ig < ein leichtes, einfaches« schweres, schwieriges R. 8«ffKffiatftK*tt9ttl.««f M fo]Hi ein R. lösen, raten ÄITF,J*H*g®; j-m ein R. aufgeben ^ÄAtfiJlH; die Lösung des Rätsels wissen fclilHStfj££> II K-( & ^): Rätsel-, -frage 2. ein Spiel mit solchen Fragen, das man in verschiedenen Formen bes in Zeitschriften findet att&.vt |] K-<* fp: Rätsele -ecke. -nett. -Zeitschrift II -K ( % ft): B//der-. Kreuzwort-, S//5an-, Za/i- /en-; Pre/a- 3. etw. , das man nicht erklären kannjjg.jgfefl «» Geheimnis (2) (j-m ein R. sein, bleiben *tJfcAI:,M!*fi>H*>, Ej i^f mir em /?., wo s/'e so /ange fe/e/6r Ü^^B^lEilftfe^ *ÄWl.*W*iftJ6>ha 4. vor e-m R. stehen sich etw. nicht erklären können ffi£$>Fft?5 efiv. gibt j-m Rätsel lein R. auf etw. ist für
rätselhaft 1444 j-n ein Problem, ein R. (3) ($jfriig)flSÄA »*.«*»*» II IDLig] In Rätseln sprechen/reden sich so unklar ausdrüken, dass niemand weiß, wovon man spricht &i£frflfl X#.^Afö«*iS; mst £m Das Ist des Rätsels Lösung! verwendet, um sein Staunen auszudrücken, wenn man plötzlich die Lösung od. Erklärung für etw. findet l#Jfcj& tt&8S<3tft)! rät.ael.haft Adj ( J& ) 1. auf rätselhafte "Weise, unter rätselhaften Umständen ftfä itfe,#W$^tö#J,ttÖdT> so, dass man sie nicht erklären kann #ttft.^Affi«*«ftt.tt*;F& tfj,^£Ä#?6<j^ mysteriös, geheimnisvoll 2. etw. Istf-mr. etw. ist so, dass es j-d nicht verstehen kann(*ft£iä>*f«A*Ä**Jt#. 3£ik&M: Es ist mir absolut r.. wie ich meine Uhr verlieren konnte $t1K.£LÄ.feMlB& ^«flfiWf-***« I! hierzu ( ftH.) Rätsel, hat. t lg. kelt die; nur Sg(RfflJMk) rat.sein; rätselte, Jwf gerätselt; E(^Ä||) " m.yf £ /U ( darüber ) r.. w/e/ ivo iva« ujw (durch Nachdenken) versuchen, e-e Erklärung für etw. zu finden ft.Jffüü: W/> /uzben Zange gerätselt, was wofi/ diese Zeichen bedeuten «in*ta*ifi^ft£«**!■£«&* r Rat.te^ie; -• -i 1- ein (Nage)Ticr mit e-m dünnen Schwanz, das wie e-e große Maus aussieht ±£WL H K-(I^): Ratten-, -fa//e. -g/ft, -plage 2. gespr pe;Tu][K']« verwendet als Schimpfwort C^Affl«)»* II ID [ig]D/e Ratten verlassen das sinkende Schiff verwendet, um zu kritisieren, dass viele Leute schnell aufgeben u. die anderen verlassen, wenn Gefahr droht KiKK&iiBiqfiL&RIKftd Ä*.*KffcA£*E -rat.te die; im Subst, wenig produktiv (fä&ft iid.fttftt); j-d, der etw. sehr liebt — j* ^ -narr; Ballettratte. Bücherratte. Leseratte, Wasserratte Rat.ten.fan.ger der% -s. -; /*;[£]; j-d, der andere Leute mit einfachen Tricks für seine Ideen begeistert *Ssö#* &CA'fr!f /uerzu (^^)Rat.ten.fän.ge.rln c/ie; -, -nen Rat. ten. schwänz der 1. der lange Schwanz er 'Ratte (^BDÄ^ÄE 2. e/n R. ( von efw.) gespr[P]; viele unangenehme Dinge, die sich als Folge z.B. e-r Änderung ergeben — rat.fern; ratterte, hat gerattert; E](^Ä^5) ' etw. rattert etw. macht die Geräusche, die z.ß. entstehen, wenn große Metallstücke schnell u. oft gegeneinanderstoßen (#jf££ ») (&«&*«■) £tB«tt/S > *l»^ ♦ **/* < das Maschinengewehr, der Zug flirte. *$> rau< rauer-. rauest-; Adj ( J& ) 1. <e-e "Oberfläche 3lffi> relativ hart u. nicht glatt, sodass man e-n Widerstand spürt, wenn man mit dem Finger darüberstreicht flltttfj. *#»Wi Rauer Stoff kratzt auf der Haut ffi «SM^ttft&Jfc« <*i> rauen Stellen e-s Bretts mit dem Hobel glätten fflft|-f JB*4KffittMJfe ^TftJ)t2. Hicfif a^v(^f^^i^); <ein Klima, ein Wetter, ein Winter *t£, 3^.**> kalt u. mit viel Wind &W,iffl#M. *#M ^ streng — mild 3. (Sitten W,^.^#h ein Ton n*0 P (#j> grob, ohne Taktgefühl £«JM, ffl#ft 4. (ein Klang, e-e Stimme j^ilfl, >*»#> kratzig od. unklar (z.ß. wegen e-r Erkältung) Ö?iffi M.*r»to~ klar 5. mst £#J e/n rauer Hals ein entzündeter Hals, der die Stimme rau (4) klingen lässt t>BEW*-^(»Ä*)6. nicfif ödv( ^f£# $); (die See Mft) mit hohen Wellen, stürmisch & 2# flu fl| #J — ruhig || hierzu (**fc)Rau-halt die % nur SgtRm&tÜ ; Rau-ig-kelt d/e; nur 5g( RlfMMk) Raub der; -es, nur Sg ( R Jfl * Ä > 1. das "Wegnehmen e-s Gegenstandes von j-m (unter Androhung od. Anwendung von Gewalt) Jfc*fl>#j. Isi^Me-n (bewaffneten) R. begehen, verüben i#ff(Ä$*)te#J; wegen schweren Raubes vor Gericht stehen, angeklagt sein 0***«!***,*«»> II K-(££): Raub-, -Überfall || -K(££>: Sank-, K/r- chen-. Straßen-; Juwelen- 2. die Entführung c-s Menschen #&,&# II -Kctt-fr): Kindes-. Mädchen-, Menschen- 3. die Dinge, die j-d / ein Tier geraubt hat tttt,treftltttth(4Mfefi<l) Jg#j^ Beute (seinen R. in Sicherheit bringen fäEädteaM!ttfc(£fc)> I IDCÜJetw. w/rd e/n R. der Flammen geschr[ 1$]; etw. wird bei e-m Brand zerstört Ä^tt^^#"Ä. tttft£—*£^ etw. verbrennt Raub-1 im Subst. wenig produktiv(föj&£i*],fö Ts]§j§); auf illegale Weise produziert od. getan fö— , #&••• ^ Schwarz-» der Raubdruck e-s Buchs — ;£#>, die Raubkopie (e-s Computerprogramms itH:#tlll#>. die Raub- pressung (e-r Schallplatte n^fi-) Raub-2 im Subst. nicht produktiv (fätft.%fä. ft TtjisJ'Q); verwendet, um Tiere zu bezeichnen, die andere Tiere fangen u. fressen fcj& •».(P(|)fi"-.lll *(tt> — i der Raubfisch, die Raubkatze, das Raubtier,der Raubvogel, das Raubwild Raub, bau der; nur Sg( RAM*) 1. R. (an etw. (Dar "■:&)) die zu intensive Nutzung e-s Teils der Natur (z.B. e-s Ackers), durch die Schaden entsteht Ä#. Äfft, «*£ JF# <R. treiben ffifflft») 2. mit etw. R. treiben etw. so belasten, dass man es schädigt Äft fö&ffl.&^d*^)^ etw. ruinieren (mst &m mit seiner Gesundheit R. treiben IfBläfiW #<* Rau.beln das; gespr | p]i ein etwas grober, "sonst aber sympathischer Mensch tfliTfcÄfctfJ AI n/erza (flB*fe)fau.bel.nlg Adj(fö) rau.ben;raubte, hat geraubt; fV/Xl( Jtfty/^A ~fe) 1. ((/-/n) etw.) r. j-m etw. mit Gewalt od. Drohungen wegnehmen Jfc,Jfc#j; J&3P: D/e Täfer schlugen ihn nieder u. raubten ihm das ganze Geld X««ftfT«#fc* 7ft0f *ftfj#; BH (Ä«5) 2. ein Tier raubt ein Tier
1445 rauchen ein Tier fängt (u. frisst) ein anderes Tiere 4ö tott ± iS ) « ft. M ft üö » < der Wolf raubt Schafe, der Fuchs raubt Hühner Jfc&342Ä¥-.Jfc W.&}fcQ) 3. etw. raubt j-m etw. etw. bewirkt, dass j-d etw. nicht hat od. nicht bekommt (fcjffc fciä)tt'* J::,»>f£J etw. raubt j-m den Schlaf, die Ruhe £tf$£A*£WABf > W#'£t> 4. (/-m) /-n r. veraltend [ $flQ , ^ entführen msr £ttj ein Kind r.#*#!—äJLft) l ► ausrauben, berauben Räu.ber der; -s, - 1. j-d, der raubt < l > od. geraubt hat Äfe.BItl.±HK.teÄ#<-von Räubern überfallen werden iS£iJ&&lfr#J; Räubern in die Hände fallen *AÄÄE£f-> K-(££): Räuber-, -bände, -Hauptmann I -K ( Ä £ >: Banfc-, See-, Straßen- 2. gespr pey [ n j [ Bf J; j-d, der zu viel Geld für seine Waren od. Dienste nimmt #©ffiffrff.»;*:«-flr£-3. ein Tier, das andere (mst kleinere) Tiere frisst tt*.fi».«ftiäl«r ' -K<££>: Neaf- I, Ai/>r- zu(fä'4i) Räu«be.rin die-. -, «ert ; räuberisch Adj(fö) Räu.ber.höh.le die-, mst in %\\\ j Da sieht es ja aus wie Ine-r R. !gespr[ n J; hier ist es sehr unordentlich & JLÄtW-tt W* Raub.mord der: ein Verbrechen, bei dem j-d e-m anderen etw. raubt u. ihn ermordet & Attltf I: J«>rzM (äfct)Raub.mör.der der Raub.rit.ter der-, hist [_ llj"; ein Ritter, der Uavon lebte, Reisende zu überfallen, um ihnen alles Wertvolle zu rauben £«Hfc»6<jt*: + ;^WI! fi/erzu (&£>£> Raub.rit.ter.tum das der Tiger ffc der Puma MtiW der Gepard #fr#j Raub.tier das; jedes (Säuge)Tier mit starken Zähnen, das andere Tiere jagt u. frisst \L ©•fäftäJÄ: Tiger u. Wölfe sind Raubtiere fc*i *ß » M & » II K-( * £ >: Raubtier-. -gehege, -käflg Rauch der, - ( e ) s; "ur 5g ( R ffl $• ft) 1. die Wolken, die entstehen u. in die Luft steigen, wenn etw. verbrennt JW5^ Qualm (dichter, dicker, schwarzer, beißender R.ftctf^flktöL ÄflLP&AM«; der R. e-s Feuers AM*«#; aus dem Kamin kommt R. , steigt R. auf tfj läMfö/ftLLPftth i K-(Ä£>: flauen-, -enf- wlcklung, -säule, -Schwaden, -wölke 2. der R. (1) e-r Zigarette o. >4. (tö#«1pf töfcM) tfq.<W*Oden R. inhalieren ift( A) *B(At)> I! -K(ljft): Pfeifen-, Tabak-, Zigaretten-, Zigarren- ! ID [ ig] erw. geht In R. (und Flammen > auf etw. wird bei e-m Brand zerstört Äft4:^c't'fl:»Ä^«Wi-iE^ etw. verbrennt; sich In R. auflösen / In R. aufgehen plötzlich nicht mehr da sein >FSLß;I£, ft:;*/^ ff.tfimstt.zjffiir*; kelnR. ohne Flamme verwendet, um auszudrücken, dass an e-m Gerücht o. Ä. wahrscheinlich etw. Wahres ist ±-x*wm. zR^&m i 2« ix®) 1. rauch.far.ben Adjifö) rau.cheri; rauchte, hat geraucht; IVi/i Kifctfr,/ ^Ä#P 1. (erw.) r. an e-r brennenden Zigarette, Pfeife o.Ä. saugen u. den (Tabak)- Rauch einatmen M* ^(*ö> < e-e Zigarette, Pfeife, e-e Zigarre, e-n Joint r.«i#ttkÄI4. ^«i*W.*tf *JfrMS#fll> : Darf man hier r. ? der Löwe W
Raucher 1446 ÄJL"miÄ*Wiu£? I K-(®£): Aauc/>-. -verbot 2. (etw.) r. die Gewohnheit haben zu r. (l)i»<«.*r#l« <viel, wenig r. «**, **; sich das Rauchen abgewöhnen *£ *W; das Rauchen aufgeben ^ftj&;tfö; zu r. aufhören f£lMffl>; [KI(^Ä#f) 3. etw. raucht etw. produziert Rauch u. lässt ihn nach außen kommen ( #| fr ^ ig) W *W < der Kamin, der Ofen föifl.^-f-) 4. paaalvr. den Rauch von Zigaretten anderer Leute einatmen, obwohl man selbst nicht raucht fcfr #J % 4M ^ mitrauchen 5. r. iWe e/n Schlot gespr[ nl-, sehr viel r. (2) M*«J5?i£.*«*6ftAi fV"üpl(*;Aft:> 6. es raucht (Irgendwo) es entsteht Rauch f? #J: Da drüben raucht es, wir sollten die Feuerwehr holen *& *t ffi ipf *H T. # ff] & nij ffi Vi Rau.cher der; s. 1. j-d. der die Gewohnheit Tiat zu rauchen (l)i»iW#.iWR ^in starker R. sein J&^AfllÄ) — Nichtraucher (1) -K (U n-): Pfeifen-. Zigaretten-. Zigarren- 2. g^spr [P]as ein Abteil in e-m Zug. ein Teil e-s Flugzeugs o. >4. , in dem man rauchen darf nri£JNft$jffj%0Uft ~ Nichtraucher (2) , zw (>CJÜ)1. Rau-che-rin c/i>; -. -wen Rau.cher- im SüBst. begrenzt produktiv (#/$ ~?itel.Wi»ä?TPS>^ geräuchert; der Räucheraal. der Räucherflach, der Räucherlachs, der Räucherspeck Rau.cher.bein das? e-e Krankheit, bei der die "Adern in den Beinen eng werden u. das Blut nicht mehr gut fließen kann ( bes weil j-d zu viel raucht) (Hff)j)M|ci8ift Rau.cher.hua.ten der x ein Husten, den j-d Tiat. weil er zu viel raucht ««Üc^'JlÄW«"* räu.eherni räucherte, hat geräuchert; ETI ( Ä ~lfa) 1. efw. r. etw. haltbar machen, indem man es im Rauch hängen lässt j|g $j. »R (Fisch. Fleisch. Speck, Schinken r.,*Äj*K £#[*KAJÄ>; EIC^Ä») 2- (mit etw.) r. Dinge verbrennen, die gut riechen .£,&(#) <mit Weihrauch r. ^ W II K-(*ft): Raucher-. -Stäbchen \\ zu (5Ltf{)4\. Räu.che- rung die •, nur Sg( RJ*|i|MS> Rauch.fah.ne diei e-e große Menge Rauch, "die wie e-e Fahne in der Luft schwebteffcflß, *'*:> -«**H Rauch.fang fter; -s, Rauch.fän• ge 1. bes Jiisf "TtfölW J; e-e Art Dach über dem Herd, das den Rauch auffängt, bevor er in den Kamin zieht Wtä'& 2. bes C5> J£[ftj ^ Kamin, Schornstein |l K-(Äft): Rauchfang-, -kehrer rau.chlg AdjOfc) 1. (ein Lokal, e-e Bar, e-e "Kneipe fit&.JHPB. fflt&> voll vom Rauch der Zigaretten tölTftÄtt. *«£»»tt 2. (Glas« 41 > grau od. schwarz wie Rauch #ffetfj.#j# feftl (1) «s rauchfarben I K-(£fr>: Rauch-, -glaa 3. (ein Whisky, ein Tee $. h.£,#> so. dass sie nach Rauch (1) schmecken #*WHnfc tfj 4. (e-e Stimme /*»"-&> tief u. rau fäftifä Rauch, wa. ren die; PI. Kollekt (£) < * ft > 1. die Dinge, die man zum Rauchen ( 1 ) braucht iWVftliin 2. Pelze, Pelzwaren €iS#I 11 IUI Räu.ded/fi -: nur 5g( Rffl^Lft)» e-e Krankheit von (Haus) Tieren, bei der die Haare ausfallen #*ftü räu.dig Ad) (J£); nicht adv (^ffcttift); (ein ~Hund, e-e Katze, ein Fuchs #Mft,fl£ff> an der Räude leidend j&#r#Pß<| rauf Ad v (fti]); südd gespr L ÄÄJL n ■; t herauf. ~~hlnauf rauf- im Verb, sehr produktiv, gespr(tijj&#jii»J. ~fti*1SS>[nJ; t herauf-, hlnauf- Rau.fa.ser ta.pe.te die-, e-e Tapete mit rauer "Oberfläche, auf die man noch Farbe streicht m*t*tmmmi& Rauf.bold der-, -(e)s. -e •, ein Mann od. Jun- ~ge. der oft e-n Streit (e-e Rauferei) provoziert ftW«*l-«MA rau.fen: raufte, hat gerauft; S2]<*ÄW> 1. j-d rauft ( mit )-m ); < Personen A > raufen zwei od. mehrere Personen kämpfen ohne Waffen u. mst zum Spaß (Äff.*»)*: 5—Iß 4.fj-*.ffl*r«*:iLffi»4.fr«.a*riE] cs#> 2. /-d rauff a/c/i ro/f /-m (um ehv.); (Personen A> raufen alch (um etw.) *** r. (l): Die Kinder rauften sich um den Ball &-f-in}j ty "r Ml # ff fr-Hl 3. alch (Dat -;«> d/e Haarer. verzweifelt od. verärgert sein(t*j*fe Rau.fe.rei dz>; -. -efl *» Schlägerei, Prügelei rauf.lus.Tig Adj(B); ein Kerl /hffci^) so, dass "er gern rauft H tJ «!■ 4 Bt M II fiiVrzu ( * *.) Rauf.lust rfiV : nur Sgl RJflJMfc) rauh. Rauh.bein ws*v t rau. Raubein usw Raum </er; -(e)s, Räu. me 1. der Teil e-s Gebäudes, der e-n Fußboden, Wände u. e-e Decke hat H» -f. tö M *** Zimmer: e-e Wohnung mit vier Räumen: Küche. Bad. Wohnzimmer u . Schlafzimmer — ftpyi^ÄfaJ WftW:»»,«1[,*ff IP»^ II K-(*£>: Raum-, -auftellung. -geataltung. -kllma. -temperatur || -K(g^): Aufenthalte-. Aua- stellunga-. Büro-. Empfange-, Keller-. Kühl-. Lager-. Schlaf-. Umkleide-, Wasch-, Wohn-. Neben- \\ NBcfl:*): t Zimmer 2. ein Bereich mit drei Dimensionen (mit Länge, Breite u. Höhe/Tiefe)£IQ: Das Weltall ist ein luftleerer R . ^fcfc- ->h«WnöHfll$lh]i Ä • u . Zez'r sin<i <ii> Dimensionen . in denen wir uns bewegen '&mft*tt*]J£af]täfttoi&M II K- <£rf>: Raum-, -maö, -Vorstellung |! -K(Ä ^). Ho/i/-, Innen-. Luft-. Zw lachen- 3. nur Vg(Mjfl^.^); der R. (2) od. die Fläche, die man zu e-m bestimmten Zweck benutzen kann Jft//.fölS£:fil^ Platz (3) (ein enger, freier, offener R. «*W,£rtt.*ffMJftJT; viel wenig R. beanspruchen, einnehmen % «^iffli^.^ÄWJft^r» R. schaffen »rtijfe^r; auf engem/engstem R. zusammenleben ^tt mm mm^m* den R. nutzen *ijffljg#iife:fr>: /m /\«ro «f / Das Auto hat nicht genug R.
1447 Rausch für so viele Koffer j* £ £ *f -f *: T*.&//*& i K-( % ft): Raum-. -eraparnla. -man gel. -nof 4. mjrr 5g ( £ Hl J£ » ); ein Teil der Erdoberfläche, bes e-s Landes Jtfete • KJA^ Gebiet, Gegend: £m Unwetter richtete im R. (um) Regensburg großen Schaden an %klA.Wl »1ir*«MJfeKaittR**l*:. £r suc/ir e-e neue 5fe//e im süddeutschen R. im R. 5äd- deutschland ft#«-«r«*iJ|RW« Ltt II K (ÄÄ): Sprach-, Wirtschafts- 5. m/r5g(RMJ #.$[); der R. (2) außerhalb der Atmosphäre (der Erde) A;'£•'?HF^ Weltraum. (Welt)- All, Kosmos . K-(fi^): Raum-, -fahrer. -flug. -forachung, -kapael. -Station II -K(% ft): We/f- 6. nur 5g ( H W * ft );.. die Möglichkeit, sich frei zu entfalten o.Ä.ifä JÜ)&)&.'£fal: Man so// neuen Ideen R. geben AfniatÄ**rmÄfcJÄ£|S]! i4/s Politiker hat man nicht viel R. für private Interessen ft%j --*Ätö*»*nR2#Ä^Affl£MfcJ&7. R. sparend *& platzsparend I ID[v$] etiv. sfehf /m R. etw. ist als Problem vorhanden u. muss gelöst werden &&\Kifö1fl& Raum.an.zug der-, die spezielle Kleidung für c-n Astronauten I^MLÜi« Jk'^JK Raum.aus-atat.ter der; -s. -; j-d. der beruflich Wände tapeziert. Teppiche legt od. das Material dafür verkauft irt^Stfo I". rau.meri; räumte, hat geräumt; 5T](Ä^5) 1. efiv. Irgendwohin r. etw. ( von irgendwo wegnehmen u.) an e-n bestimmten Platz bringen*;^ «ff. »f II £.*»#: das Geschirr vom Tisch r.««*|M>*LiKcJ&tt; die Wäsche aus dem / in den Schrank r. JtÜ^fR/A ^:itAli/ÄAM!2. etw. r. von e-m Raum od. Ort weggehen ÄJF,«&: Die Polizei forderte die Demonstranten auf. die Straße zu r.*#E#»if***«i!3. efiv. r. seine Sachen aus e-r Wohnung o. Ä. wegnehmen u. diese verlassen IÄ,|ä'e-e Wohnung, ein Haus r.«*f£J»,Ä-f> 4. etw. r. e-e Straße o./i. wieder frei machen (z.B. nach e-m Unfall) täf£fi. gfö: D/e Polizei räumte die Unglücksstelle Xftm&.£&&%> 5. etw. r. etw. wegtun, weil es ein Hindernis o. Ä . ist »»(Schnee r. »'S. fl15> I zu < *flf>2-5. Räu.mung dz'e Raum.fahrt d/e; nur 5g ( HW^ft); die Erforschung des Weltraums mit Raketen u. Sonden T-Jtö. Ätl A. '£llf "Mf< die bemannte, unbemannte R.«X,*«AT«t> K-(fi<fr): Raumfahrt-. -behörde. -medlzln. -Programm Raum.in.halt der» der Platz, den ein Raum od. Körper hat od. braucht #«.(*#>*» Volumen Raum.kli.ma das» der Zustand der Luft in e-m Raum ( 1 ) (die Temperatur. die Feuchtigkeit u. der Gehalt an ungesunden Substanzen^^'tttöd.'g^te: Pflanzen zur Verbesserung des Raumklimas i6ft#f^ räum.lieh Adj(j&) 1. nur attr od adv( Rftfeift i£tti£)s in Bezug auf den Raum (1) (4j£)tä f-#J.föfHj#j<die Aufteilung, Gestaltung e-s Hauses— (■&£$!#£.Kft) 2. nur <mr od adv( Rf££i&ä!c4£i£); in Bezug auf den Raum (2)(ff:£)^|H]ö<j <die Lage e-s Körpers, etw. r. u. zeitlich einordnen —^fcjftWföÄ.tt^M *n&tM*#*»> 3. nur attr od adv(&.&&&& tk\&); in Bezug auf den Raum (3), Platz ( & ^)A&;fr6<J,fö*Ö<J<die Enge, die Nähe&5£,ftt ifi> 4. «» dreidimensional <e-e Darstellung Ig no 5. so, wie in e-m Raum (2) (wirkend) ff v>|ViJ$6<J<das Hören, das Sehen Uff*.«*): der räumliche Klang e-r Stereoanlage -jftvftiSk Räum. lieh, kelt </i> . ...fnl. msf P/( £/fi&«0; die Räume in e-m Gebäude J^(iiL(3[|J*)&0f: W«> haben endlich passende Räumlichkeiten für unsere Tagung gefunden fMn&ÄÄfJ TH1 £M ft £ «b 2f 2. nur 5g ( R Jfl * Jfc) ^ Dreidimensionalität < die R. e-r Perspektive, e-r Zeichnung ttjft,ffl*M£(*«> Raum.pfle.ge.rln die; geschr [ fi]; e-e Frau, die beruflich Räume putzt(tta«frijfi«|>»ift fr r. Raum.schiff das; ein Fahrzeug, mit dem man durch den Weltraum fliegen kann f-&'H/ft Raum.son.de die; ein unbemanntes Raumschiff für wissenschaftliche Forschungen im Weltraum -?*«»» Räu.mungs.ar.bei.ten die; P/(£)» Arbeiten, mit denen man bes Schutt od. Schnee von Plätzen u. Straßen entfernt «fö Lffc.JMfcXtt Räu.munga.kla.ge die; e-e Klage vor Gericht, mit der ein Vermieter erreichen will, dass j-d aus e-r Wohnung od. aus e-m Haus ziehen muss( f}}from<>\itfö\fti£ Räu.munga.ver.kauf dert das Verkaufen aller Waren, wenn j-d sein Geschäft aufgibt fäit WÜF.Jtt* ; Rau.näch.te die-, Pl(%); die zwölf Nächte . zwischen dem 24. Dezember u. dem 6. Ja- 1 - nuar ftj| \--«(12 H 24 BJt.TtH 6 0) Rau.nen das; -5 ; nur Sg. geschr ( R JH ♦ ft) I" 15]:das gleichzeitige, leise Sprechen (vieler Leute)ftj*Äifc»*fr.»»«äfciIh Als sie erschien, ging ein R. durch den Saal ^ftfeiti «HJ.Ifc^nHÄifc»» I! JwVrzii («£)rau.nen (hat) Vt <ÄW) Rau.pe1 c/i>; ., -fi» die Larve e-s Schmetterlings, die e-n länglichen Körper u. viele Füße hat 4g.#jiU, €&<e-e R. verpuppt sich ««JÄH) II K-<*fr>i Raupen-, -befall, -fraß Rau.pe2 die. -, -n 1. z* Kette (3) (etw. bewegt sich auf Raupen &8jHSJIt#f£#J> li K- (|^): Raupen-, -fahrzeug, -Schlepper2. ein Fahrzeug mit Raupen2(l)JH«j££9f II -K(£ ft-)s Planler- Rau.reif t/er, nur 5g(>l^^L|J[) ^ Reif1 rau8y4(iv(gij); gespr[p], f heraus, hinaus raus- /m Kerfe, sehr produktiv, gesprCföfäth i»J*föiäHfi)[n]; t heraus-, hlnaua- Rausch (ier; -es, Räu.sche 1. der Zustand, in
rauschen 1448 den man kommt, wenn man zu viel Alkohol trinkt #.#&.#&<sich e-n R. antrinken, e-n R. bekommen, haben nS&&&*ÜUtt,nBI¥. 4\mM)2. elnR. (+ Gen -*) nurSg(Rm$- ft); ein Zustand, in dem ein Gefühl so stark ist, dass man nicht mehr denken u. bewusst handeln kann &&tfct&.i£/£.IÄ#&ffl <in e-n R. geraten $fö&ÄtttB>: von e-m R . der Leidenschaft erfasst werden &&)&&&>& «.4>l*tt&ll -K(g£): Freuden-, Sleges- hierzu (#£4o rausch, haft Adj(fä) ► berauscht rau.sehen; rauschte, hat /ist gerauscht; [W] (>fÄ#P 1. erw. rauscht (hat) etw. macht ein gleichmäßiges Geräusch wie man es z.B. bei e-m schnell fließenden Fluss hört #»0f«r.««l®lifeT<der Bach, das Meer, die Wellen, der Wind *«,*».»*.«■> 2. et*. rauscht Irgendwohin (ist) etw. bewegt sich (schnell) u. rauscht (1) dabei<*ft-:£i|f)*pi* (fcHU.S&fiOffifa: ßer ßac/i rausc/if zw Ta/ « /Jc&ÄflftAllift 3. Irgendwohin r. (ist) gespr [U]i nach c-m Streit o. /Ü. schnell irgendwohin gehen od. fahren ti&tflJÄ/tnfPP-Jtfc $£>£s£$£9fe: £r rauschte wütend aus dem Zimmer ftbfä&jfetfft/i^ rau.sehend 1. Partizip Präsens ( UE # # ü»1 >; * rauschen 2. Adj(fö)i sehr laut u. intensiv i£ «ilRö<J.*w4ö<J «« stark < Beifall -ft^> 3. /lay (Jf2)t (ein Fest 1V0,j^jJ|> mit viel Luxus u. Prunk £*M.X9*ftj.|tSKj Rausch.glft 0*05; c-e Substanz, die man nimmt. ~üm angenehme Gefühle zu haben, u. die süchtig macht Jfr/##nn *** Droge < R. nehmen %#; von R. abhängig sein &♦$!#&>: Morphium u. Heroin sind Rauschgifte n^flf fafcfcW»Jt#D°n II K-(Ä^): Rauschgift-, -handel. -handler. -sucht, -süchtlge(r); rauachgift-, -süchtig Rausch.mit.tel das ^ Rauschgift K-(JE£-)S Rauschmlttel-. -missbrauch. -sucht raus.pern, sich; räusperte sich, hat sich "geräuspert i \Vr] (fi#) s/c/i r. durch e-e Art kurzes Husten die Kehle reinigen, um e-e klare Stimme zu habend^—p)f& nfc-f raus.schmei.ßen (Aar) EÜg«pr <Ä»)[ n] 1. etw. r. etw. wegwerfen #}#,#} i4i 2. fn r. j-n aus e-m Raum entfernen (lassen) Je— fi £,#(<) (ti£- 3. fnr. «s feuern (1) |i li/>rzM (ffic£) Raus-schmiss der Rsu.te diex -, -n; ein Viereck mit jeweils Twei gleich langen parallelen Seiten, das keinen rechten Winkel hat £j£; GEOM [ JL1 Rhombus || f Abb. von Rhombus unter ffl tjl geometrische Figuren |( K-( £ £ > s Rauten-, -form, -muster Ra. ver [ 'reive] der » -5 , -; gespr [ P ]; ( bes von Jugendlichen verwendet W^Afflüi) j-d, der gern auf Partys zu Technomusik tanzt $jft# Jto*l£tt*MA II /tierza (*4-> Ra- ve. rln L'reivenn] die; -. -nen Ra.vi.o.li [ v ] aVe, P/(£), kleine Taschen aus Nudelteig, die mit Fleisch od. Gemüse gefüllt sind t£ J- Raz.zia i'ratsia jt die-, -. Raz.zien [ianj; e-e überraschende Aktion der Polizei, bei der die Leute in e-m Lokal, Haus o. Ä . kontrolliert ( 1 ) werden ( * g) M M < e-e R. durchführen, veranstalten $?t«31£U£J|Ii j-n bei e-r R. festnehmen &-fc#M4»*t#£A> re- im Verb, unbetont u. nicht trennbar, begrenzt produktiv(totätftoft.ftm.x&n*n]ft*toi*} #R!); Die Verben mit re- werden nach folgendem Muster gebildet ( re-#j i*l #j & j£ im T >: rekultivieren - rekultivierte - rekultiviert 1. re- drückt aus, dass etw. wieder so gemacht wird, wie es früher war ffcfi( föfitfifflfil); erw. reprivatisieren-. Die Regierung hat die Banken reprivatisiert Ä^f^ftT^rW^W^^ Die Regierung hat die Banken, die früher in privatem Besitz waren, wieder in private Hände gegeben ebenso(|n]3£ifljfr): erw. reaktivleren, etw. remllltarlsleren 2. re- drückt aus, dass etw. neu od. anders gemacht wird 1^,0^; er iv. reorganisieren: Nach dem Krieg wurde die Wirtschaft reorganisiert AÄ^i^ftfÄfr X%. *1l^ Nach dem Krieg wurde die Wirtschaft neu u. besser organisiert Re.a.genz.glas das-, ein sehr schmales, hohes Glas, in dem ein Chemiker Stoffe mischt, heiß macht usw tfte.titft re.a.gle.ren; reagierte, hat reagiert; \VT\ (;f& #p 1. (auf j-n/ etw. Irgendwie) r. in e-r bestimmten Weise handeln (als Antwort auf e-e Handlung, Bemerkung o.Ä.)tM—)ftlh fctä.i auf e-e Frage unfreundlich r .ft—^f5]® ftili^&ifWfi/at; Sie hat blitzschnell reagiert u . so e-n Unfall vermieden teifi&ftdifiJ&.S rfnifc&r — tfclJÄfc; Wie hat sie auf die Einladung reagiert? te*tÄft*H5J£tö? 2. etw. reagiert (mit etw.) etw. verändert sich (chemisch), wenn e-e Mischung entsteht od. etw. in Kontakt mit e-r anderen Substanz kommt(!«jf^±m)(^-)fi({k^:)SJ[S <etw. reagiert basisch, sauer, heftig, träge X&fiflft tt,Äffe,MW,*tt&JS>: Wenn e-e Säure mit e-r Lauge reagiert, entsteht ein Salz tßH^Wt^ •tfifir£&rte'fcÄ Re.ak.ti.on [ ' ^io:n] die % -, -en 1. e-e R.(auf f-n etw.) die Handlung« mit der j-d auf etw. reagiert (l) (M— W)&J&<e-e heftige, spontane, unerwartete R.5fi^lW^ÄßW,ÄÄ ^$J#j&f£i e-e R. auslösen, bewirken, hervorrufen, provozieren 3l䧻&|£*jfiJ&,ttfi& JSi keine R. zeigen öWftrfjfiJfi): Wie war i/ire R . . als sie von dem Unfall hörte? ^Ifco/f »»»«AWtfMSfi? II K-(Ä^), *e*/c- r/one-. -Geschwindigkeit { reaktionär. -schnell II -K(Ä^): Gegen- 2. e-e Veränderung im Körper von Menschen, Tieren aufgrund äußerer Einflüsse & f$ & It» £ J5 < e-e aller-
1449 rebellieren gische R. $;&&$> 3. e-e R. (mitetw.) der (chemische) Prozess, der abläuft, wenn sich Substanzen verändern ( ^--- #J) ik^&lk <e-e chemische, heftige, thermische, saure R.ft*,«M,»,a*feRßt; e-e R. läuft ab £& &£&&>: Bei der /?. von Eisen mit/u. Sauerstoff entsteht Rost ft-^BWiMfefiffi^f- & II K-(£[£•): Reaktion* . -geschwlndlgkelt 4. nur Sg. Kollekt ( H ttl # ft) ( H £); die Menschen u. Organisationen. die reaktionär sind J5.s&8£»S#J re.ak.tl.o.när L t^b'ne^ Adjifö); pey'[|g]; gegen soziale u. politische Veränderungen &#J#J «-» progressiv < e-e Einstellung, ein Politiker Ä/SuÄfc» r. denken ää&ÄD re.ak.ti.ons.fa.hig [ , t?io:ns-] Adj(l&); nicht adv(^ftföift) 1. fähig, schnell auf etw. zu reagieren (1) Jx & # 6<j ( ein Mensch A> 2. fähig, mit etw. zu reagieren (2)£&(ft:3fc)& lktü (e-e chemische Substanz — ftik&toßiy-. Wasserstoff ist sehr r. ft (I# ^ >/-*'& ?ß f£ 8t hierzu (fät.) Re-ak-tl-ons-fa* hig. keit die ; Re-ak.ti.ons.ver.mö.gen [ , tsio:ns das; die Fähigkeit, ( bes auf Gefahren) schnell zu reagieren (1) Elfofäj]^ Reaktionsfähigkeit (ein gutes R. haben fi&HW}&1üfj> Re.ak.tor der-, -s, Re.ak.t o-ren; e-e große technische Einrichtung, mit "deren Hilfe aus radioaktivem Material (Kern) Energie hergestellt wird Sä*. II K-(Jtft): Reaktor-, -Sicherheit. -Unfall |i -K<*£): Afom-, Kern- re.al [ re'a:l ^ Ad) ( B > 1. gesc/ir [ |$ ] ■ < e-e Chance, die Gegebenheiten 0L£.1*öd; die Welt llt#> so, wie sie in Wirklichkeit sind BL *M. * Ifc < ff: Ä) tt. Ä % W ^ wirklich, tatsächlich — imaginär 2. der r. existieren- de Soziallsmus der Sozialismus, wie er in kommunistischen Ländern in Wirklichkeit ist od. war A$&&ft)tt&1:X. 3. ^ realistisch (1) (e-e Einschätzung, e-e Beurteilung ttit«i¥0h r. denken, etw. r. einschätzend t*Ä*Ni,«**ttH-Ä»> 4. WIRTSCH 1*51; in Bezug auf den tatsächlichen Wert des Geldes $»W.W**«r«W- nominell (das Einkommen, der Zinsertrag'£ft>lfcA.'&ta «Ai|k£> il K-(*ä>: «m*-. -elnkommen. -lohn, -wert re.a.li.ale.ren; realisierte, hat realisiert; [ED (&#J) 1. efw. r. gesc/ir[ }$]; etw. tun, das man (schon lange) geplant hat (*&*&&.:& $L*v verwirklichen (e-n Plan, ein Projekt, ein Vorhaben r.&&it*K9II=KfJ"ir.> 2. etw. r. etw. bewusst erkennen £ iR P]. t^ tR PJ ^ sich etw. bewusst machen (e-e Gefahr, ein Problem fö®, J&Hfn]ig): £r haf noch nic/if realisiert, dass er m Gefahr ist / wie gefährlich das ist «u5**iRPJttüÄftÄ»£+/&*r £^fö&ll zu (ÄJJD1. Re-a.ll.aa.ti.on d/e; nur 5g(R/3$L$c), re-a. li-aler-bar Adj(j&); Re.a.ll.sle.rung diei nur Sg(K#J#-Ur) Re.a.lia.mua der; -; nur Sg( Rflj^Ur) 1. e-e Einstellung, bei der man das Leben u. die Probleme nüchtern beurteilt, ohne sich dabei von Gefühlen u. falschen Vorstellungen beeinflussen zu lassen '£&&,$■$£:£-♦ Optimismus, Pessimismus 2. ein Stil der Kunst u. Literatur ( bes im 19 Jahrhundert), in dem die Welt relativ realistisch (2) gezeigt wird (*2>SE***(*> II NB(tt*>. t Romantik. Naturallsmus II hierzu (^4) Realist der % -en. -ent Re-a-lia-tln die i -, -nen re.'a.lia.tisch Adj(j&) 1. (e-e Beurteilung, e-e Einschätzung i^f/Kfäit) so, dass sie an der Wirklichkeit orientiert sind tO'&&Kftj.ittft$; lfcW.&*#JlW *« sachlich, nüchtern «- unrealistisch: Wann kann man r. mit der Beendigung des Projekts rechnen? ff ^frtfctÖfc *fÄÄJRöttmi»£*lfcWflitr-?2. (e-e Darstellung, ein Film ^Äf-^»^^> so, dass sie die Welt zeigen, wie sie wirklich ist JfRjfc±jiCW^ lebensecht, wirklichkeitsnah — realitätsfern | zu (jfcJPi) 2. Re.a.lls.tlk die x -; nur Sg<lUH#ft> Re.a.li.tat die; -, -en 1. nur Sg ( Affl49k); das, was es wirklich auf der Welt gibt SE&, ♦ &.ÄX1**« Wirklichkeit ~ Illusion: /n der R . sieht manches anders aus , als man es sich vorgestellt hat £«*+tf*»W-5AIT]»* M*H*II K-(ÄÄ): Realität*-, -sinn 2. nur 5g(Kffl*fc)i d/e fl. + Gcnci») die tatsächliche Existenz, das Bestehen von ctw.##>#ft (die R. e-r Sache anzweifeln, bestreiten, beweisen tfÄ/^iA^«^—l^toM ## ) 3, gesc/ir [-15]«» Tatsache: die Realitäten des Lebens akzeptieren &££?£& '& II zu ($C*Ü)1. re-a-ll-tata-be-zo-gen Adj (fc); re-a. II-täte, fern AdjlB) Re.a.lo der; -s7-S; gespr[a]; ein gemäßigtes Mitglied der Partei der Grünen £'£*>£( 38 Hl** ftM-I^RM) - Fundi II K-<«£)s Realo-. •flügel Re.al.schu.le die-, e-e Schule, die die Schüler bes auf wirtschaftliche u. technische Berufe vorbereitet. Wer die R. ( nach der 10 Klasse) mit Erfolg beendet hat, macht e-e Lehre od. kann auf die Fachoberschule gehen STfl-rfl*. ^Ä^^«* Mittelschule «- Hauptschule, Gymnasium (auf die R. gehen J:**H'Ä+*> II K-(Ä^)i Realschul-, -abschluss. -lehrer || hierzu ( Wi £) Re • al- schü.ler der Re.ani.ma-ti.on [ ' t£io:n] d/et -, -en; MED [&1^ Wiederbelebung Re.be d/e; -, -n. der Zweig, an dem die "(Wein)Trauben wachsen l^II || K-(Ä Ä>: rtefc-, -/ei/s, -s/oc/r II -K(JE^: Welih Re.bell der; -en, -en ; j-d, der versucht, e-n bestehenden Zustand mit Gewalt zu ändern &##♦££# II NB(tt*)s der Rebelh den, dem , des Rebellen \\ hierzu ($Jߣ)Re-bel- lln die; -, -nen re.bel.lle.ren; rebellierte, hat rebelliert, ED (^ÄHf) ( gegen )-n / etw.) r. versuchen.
Rebellion 1450 bestehende Zustände mit Gewalt zu ändern »4Ö.fti£. #**. fift. )&&< gegen die Regierung, e-n Vorgesetzten, e-n Befehl, e-n Zustand r. fi«Ä«.fitt±rfJ.ffifr:ffr♦.*♦£** Re.bel-Ii.on [ üo:n ] die-, -. -en , e-e R. ( gegen j-n etw.) das Rebellieren =^ Aufstand, Revolte (e-e R. (blutig) niederschlagen( ifo 8i)tft/K -&£#J>: e-e K. aV Gefangenen gegen die schlechte Behandlung W&H#JJ&*J\&'£ ttill NB(ttÄ): t Revolution re.bei.lisch Adj(te) 1. mit dem Wunsch zu rebellieren ftffiM. JfifiW. teJKM«« aufrührerisch (die Bauern, die Soldaten, das Volk #&.+£-. AK> 2. gespr\ tlj; unruhig u. ungeduldig od. nervös 'C/<f*M<&ö<j, ,&,£ Re.ben.saft der, gespr hum [ nj_&> Wein (1) Reb.huhn das-, ein brauner Vogel (etwas "größer als c-e Taube), der auf Feldern u. Wiesen lebt ili$ Re.chaud [re'Jb: der/das-, -s, -s 1. ein Gerät, mit dem man Speisen warm hält, während sie auf dem Tisch stehen (Pfct&frtÄfcftjfc |-.W)« M#> 2. südd CS) @> L * HT I" * ] [ «J ^ (Gas) Kocher re.chen; rechte , /iaf gerecht; bes südd C5> (£3> •fyFTn ommte][*]L#iJ(Ä#! *ä»> 1. (efw.) r. etw. mit dem Rechen glatt u. sauber machen JC(^)^ harken ein Beet, e-n Weg r. fluffiHL il&Äi f-: *• <•!*.) r. etw. mit dem Rechen entfernen fficfä) ^ harken <Gras, Laub r.|E^,W^> Re.chen der; -s, -; bes südd CS) <£S> ifflf "[*•"] [ftJL*l e-e Stange, die unten viele Stäbe hat, mit der man den Boden glatt macht od. Laub u. Gras sammelt fä-f-^ Harke: ein Beet mit dem R. ebnen ffiJC-f ¥ $—#üftHÖ; mit dem R. das gemähte Gras zusammensammeln ffiÄi f-fllffiJPJTMf: i| -K (£#>: Holz-, Metall-; Gras-, Heu-, Laub- Re.chen- im Subst, begrenzt produktiv(föf&fi "i*I.ftli*ffiRI>« in Bezug auf das Rechnen W^ •••.üfl-—.itÄ—s die Rechenart, die Rechenaufgabe, das Rechenbuch, der Rechenfehler, das Rechenheft, der Rechenlehrer, die Re- chenmaachlne, die Rechenstunde, die Re- chentechnlk, der Rechenunterricht, das Re- chenzelchen Re.chen.achaft rfi>; -; fiMr.Vg(HW**) 1. «• (über etw. ( Akk l?9te)) ein Bericht o./l. darüber, warum man etw. getan hat od. wie man seine Pflicht erfüllt hat i'.fMRft-.fl: «• JlfHAÖKJ-m R. ablegen, geben |oj&AÜ£ Xf£föi*r» von j-m R. fordern, verlangen £.£ JitAfcÄ; j-m (keine) R. schuldig sein(Llfa) *r>J#AIL«>: Einmal im Jahr legt der Vorstand des Vereins R . darüber ab, wofür er das Geld ausgegeben hat 0>£tfJflP.££6*¥ Ji;«-*K&«ffl«öd II K-(«£>: fteHm- schafts-, -berlcht. -pflicht 2. /-n (für etw.) zurR. ziehen j-n dazu zwingen, R. (1) zu geben u. die Folgen dafür zu tragen, wenn er seine Pflicht nicht erfüllt hat &&—(*?—) Re.chen.schle.ber der; -s, -; ein Stab mit mehreren Skalen, mit dem man komplizierte Rechnungen lösen kann itWM: e-n Logarithmus mit dem R. berechnen fflitU'K Re.chen. zent.rum das: der Teil er großen Firma od. e-r Institution, in dem die großen Computer stehen it?MJL'f'4> Re.eher.che [rc'jerjaj die-, -, -n ; mst Pli£lti ÄÄC>; die intensive Suche nach Informationen bes für e-n (Zeitungs) Bericht tfc^R^ Nachforschung, Ermittlung <e-e R. machen JäUfäH^ I hierzu (flß*fe) re. eher• ch[e• ren ifian Vti()kmi^}kW rech.nen; rechnete, hat gerechnet-, El (^Ä ' $p 1. Zahlen u. Mengen (durch Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren u. Dividieren) so miteinander in Verbindung bringen, dass neue Zahlen od. Mengen entstehen ittt.ift Wim Kopf, schriftlich r. «frW. *W; mit großen kleinen Zahlen, Brüchen, Logarithmen, Prozenten r. ÄW*#@@,'httrJISL## «,tf*H.?f*HMI> i NB(ft*): t Rechen- 2. mit f-m etw. r. es für möglich od. wahrscheinlich halten, dass j-d kommen od. etw. geschehen wird \t\ \\, #i if, # i&: /c/i rechne damit, dass der Plan Erfolg hat Äfi*i iti£il#J£l&#J: VVas. du 6/sr sc/ion da! Mit dir hatte ich noch gar nicht gerechnet fö&.ifc Li*Ä#n Ä«*Ä»«***3. Äüffn/efw. r.; mit l-m etw. r. hoffen u. erwarten, dass j-d mitmacht od. dass etw. gemacht wird fätg.JW^ ^ sich auf j-n/etw. verlassen: Können wir bei der Abstimmung mit dir r. ?*ftW«n«*«*^?i /cä rec/ine fest mit deiner Hilfe Ä£*SI0;ö<lStf:7 4. (m/r erw. > r. mit dem Geld sparsam umgehen & ».«»(«tt).«*!"**! E](Ä»)5. /-n/efw. (zu erw.) r. j-n/etw. bei e-r Überlegung auch berücksichtigen «—#*&*•«—itl*Ä rt: /<« zö/i/e /asf «oo Euro Miete, Heizkosten nicht gerechnet Äft»fi800 Kfc7C.#l8»i£ ^H-s Wenn man die Kinder dazu rechnet, sind wir 9 Personen toJRJlLLÄ^.fMn—#*/L fA6. f-nzuetw. r. j-n als etw. betrachten fe--1£tV\ ftffc ^ j-n zu etw. zählen: Ich rechne ihn zu meinen Freunden ( = er gehört zu meinen Freunden) ««{fc*t**«W)W£7. etw. r. e-e Menge od. e-e Zahl schätzen ffi H:«s veranschlagen: Für das Fesf /iar er pro Person eine Flasche Wein gerechnet RfciktiL £ftffi*i*A-JIEfl*«8. eiwr. ro/r/zu efi*. r. e-e bestimmte Zahl als Grundlage für e-e Rechnung/Kalkulation nehmen ffi— (flp # *;. W — tt J£ ^ etw. mit etw. ansetzen: Wenn man die Kosten pro Kilometer mit zu zwanzig Cent rechnet, dann kostet die Fahrt dreißig Euro to*«&ffiW»ffl*20ÖtfHHj
1451 recht Rech.ner der; -s, - 1. ein + Adj(W>) + R. j-d, der in der genannten Weise rechnet (1) - i^ — ftS)|L}( ein guter, schneller, schlechter R.-^#W,ttM,£WWH:#> 2. ^ Computer | t /Ifrfr. unrer [5 !*L Computer 1 -K(g^): Elektronen-, Grafik-. Groß- rech.ne.rlsch Adjdfr); nur attr od adv( RfV-At' ' iftsJttfci/Y) 1. durch Rechnen (1) (entstanden) ütfif&miffJ.£fli6<J<c-c Größe, ein Mittelwert A'K^tfJtfi: etw. r. lösen, ermitteln /fl it!M»flr-Wi4J,Ä*^ 2. in Bezug auf das Rechnen (DitW/riKW.aWthW <c-c Begabung * K; die Richtigkeit iFJMt- Rech.nung1 ^/V; * -?" 1- die Handlung, mit Zahlen u. Mengen zu rechnen < l) #|g.iM$. üff .ÄW<e-c einfache, leichte R. ffi£#K#M MW-ffi; e-e R. mit Brüchen, mit mehreren Unbekannten ##ft «, *i /L t * fci * to W «• c-e R. stimmt, geht auf, ist falsch — BÜisWiF. *.***.*««> -K(«£>: Bruch-. Dez/- roa/-. Differential-, Infinitesimal-, Integral-, Prozent-2. nur Sg (Rffl**)** Schätzung: Nac/i meiner R. werden wir in etwa zehn Minuten ankommen ««ttit«fn*t*J 10 5>^/n" ^iJÜc 3. etw. (Dar -H&) R. tragengeschr r 15] ^ etw. berücksichtigen — etw. außer Acht lassen II ID[i£l /-e R. pehf n/cht auf j-d hat bei etw. keinen Erfolg, weil etw. anders ist, als er es erwartet hat ÄAMffWÄ'-v? Rech.nung2 die* -, -en 1. e-e R. (für etw.) (über etw. ( Akk ßgffin e-e Liste, auf der steht, wie viel Geld man für Waren od. Leistungen bezahlen muss 8fc#L j-m e-e R. (aus)stellen, schreiben fftKATF^tt^; etw. auf die R. setzen «£*flJAlfc#: c-e R. prüfen tt & g #l >: e-e K /wr e-/i Kühlschrank über 550 Euro —ft 550 Kfc7t:#Ji&&fc i^l^; Herr Ober, die R. bitte! flR&M.tr'i &! ' K-(£#): Rechnung*-, -nummer II -K (SO): Arzt-, Gas-, Getränke-, Hofe/-. Mater-, Schneider-, Strom- 2. der Betrag auf e-r R.2(l)&(tö8fc#Li:M&«() (e-e R. bezahlen, überweisen tt.rClft) II K-( fcft): Rechnung*-. -betrag 3. aufR. so. dass man zuerst die Ware od. Leistung zusammen mit e-r R.z(l) bekommt u. später zahlt idK.ft*. )&•- gegen Barzahlung (etw. auf R. kaufen, bestellen, liefern !»W,l6XiT».lfc*XWK-*P 4. (/-m) etw. /n R. atellen e-e Ware od. Leistung auf e-e R.2 (1) schreiben IftftfXttJ. «Ä»idft(JfcA>K±^ j-metw. berechnen || ID [ ü] msf £tfj Des geht auf meine seine usw R. das bezahle ich bezahlt er usw &W Ä«/*W«h die R. für etw. bezahlen müssen / präsentiert bekommen die negativen Folgen seines Verhaltens ertragen müssen »Ä*»ftajft«r/H**»^J*IÄi e-e (a/fe) R. (mit j-m) begleichen j-n wegen e-s Vorfalls zur Rechenschaft ziehen (^&A)Jfc (^)ftc5^ mit j-m abrechnen; msf £ffl Da haat du aber die R. ohne den W/rf gemacht! da hast du dich getäuscht (weil du j-n od. e-n Umstand nicht in deinen Überlegungen berücksichtigt hast)ÄHHi};nr£1tPÖ! Rech.nungs.hol der; e-e Behörde, die prüft, ob die Verwaltung e-s Landes finanziell korrekt arbeitet *it*.*6 II -&(*&>: Bundea- Rech.nungs.Jahr das-, WIRTSCH[*£1; ein Zeitraum von zwölf Monaten, für den ein Betrieb e-e Bilanz macht ^rKt-Jf !| NB<ü-*>: -A Kalenderjahr recht Adj(M); ohne Steigerung ( jc^tA) 1. r. (für j-n etw.) für e-n bestimmten Zweck gut geeignet 3^--£i£«,iE*ö<Kfr>3« ** richtig, passend ♦-♦ falsch, verkehrt: Hier ist nicht der rechte Ort für so ein Gespräch &*£ 4vlft&ffa#flli*fi§; Diese Arbeit ist doch nicht das Rechte für dich aT.f£***M**£ifi 2. etw. Ist (j-m) r. etw. passt j-m. j-d ist mit etw. einverstandene #jft: £i#) *f— %i&& »ffftöK n-iSM: //iw wr y>Äf« Mittel r., um ans Ziel zu kommen */ rü^JH WttÄ*feft» *;<&&« /sf es dir r. , wenn ic/i mitkomme? taM-fiii.»4:f^?« £* isf mir nic/if r.. dass du dir 50 w>/ Arbeit gemacht hast fö-p r»Ä^WfS.Ä«a*5Fi-3. den Regeln der Moral entsprechend äW'S'&W.IE^W ^ richtig «- unrecht: Es war nicht r. , dass du sie angelogen hast ffc« rftfe.äwI*"J£täi £>" räfe.vf r. daran, Jic/i zu entschuldigen fä&M ita*4. nur attr od adv ( R ft lg ifl Ä tt i8) ^ richtig (3) <j-n/etw. r. verstehen, r. verstanden haben *jEJMÜ,ra»ÄJl»TÄA/Jfc #>: fceine rechte Vorstellung von etw. haben tf % * & £ ft tt Kl fe & s *««* r«rfif * Freude an ef*v. /laben 5tfÄ#»*T«"iEfi<mÄ(Ä tf£'>XSOs o/iw^ rechten Appetit essen vfcfä $fr£PfP; /c/i habe eigentlich nicht (so) r. verstanden , was er sagen wollte Ä$ffc*tf&#f &M*ft#^£9JAs /cä /löre wo/i/ nic/if r. , a'as fca/in doch nicht dein Ernst sein! tfei^FfWIB r-Ü»#«^Ji?S*Wi|E! I1 NB(tt*>: »ist verneint (^ttj^&fij) 5 nur affr od adviRjfc fci&i&ttfä) 1 verwendet, um ein Adj. , Adv. , Subst. od. Verb zu verstärken (ist stärker als ..ziemlich", aber nicht so stark wie ziemlich &,{n>Fttlsehr)#J0&,0|;£: Sie macht sich rechte Sorgen um ihn ttJt#flfeifi'fr; Er gibt sich r. viel Mühe flMftXttSäi £r isr ei/i rechter Angeber ftfeJi^ l'fiM«»*:^ Ai 6. r. und h////g «» gerechts Es isr nwr r. u. billig, wenn Frauen den gleichen Lohn für gleiche Arbeit fordern H*f*HlHi.Ä*ÄÄW 7. r. Recht haben bei e-m Streit o. Ä. derjenige sein, der das Recht (1,2) auf seiner Seite hat (ft*j£rfi>*i a. £Ä 8. r. / Recht haben etw. sagen, das den Tatsachen entspricht iÄW^rH.ft^*^ — sich irren: /c/i weijÖ nicht, ob du mit dieser Behauptung r. Ziasr Ä^Älii^MÄ^JiSWiiai /c/i muss zugeben , a*ass ^u doch r. hattest &&1R#.ik fr&3l*f Jl; 9. r. / Recht behalten die Bestätigung bekommen, dass man r. (8)
recht- 1452 hat #£P. 10. /-m r. / Recht geben j-m sagen, dass seine Meinung richtig ist od. war ;jfeiA &AMXft£ir.tf&.fä&£Altt;f W ** j-m zustimmen: In diesem Punkt muss ich Ihnen r. geben #&-£±Ä*iA& Jt *t#j 11. r. / Recht bekommen von anderen die Bestätigung bekommen, dass die eigene Meinung richtig war ft £J £ U. ft 9J ft £ ' ID[ vt ] es /-m nicht r. machen können-, /-ro nichts r. machen können nichts tun können, was j-m passt od. gefällt ##1f *fl6fi|ftfJftflFft Man kann es n/chf allen r. machen man tut nie etw., das allen gefällt &n*|i»i: mst £MJ Das geschieht dir r. / gespr [ n.:; das ist die gerechte Strafe famm »äffcfl*!; R. «o/; So Ist es r. /; Das /st r. ! so ist es in Ordnung, gut soatttfT! ttS^f-! ü»«*tf!; ( Das /st /a a//es ) r. u. schön. aber... verwendet, um e-e Kritik od. Ablehnung einzuleiten(&M3fci#)^f$,{S£"-; Alles, was r. Ist! gespr[ U^i verwendet, um gegen etw. zu protestieren xfJitf, Ol — . &t*l&*t. fü —; Was dem einen r. Ist. Ist dem anderen billig was der eine darf, muss man auch dem anderen erlauben *t A iti. - -Ä M {;; nichts Rechtes mit j-m etw. anzufangen wissen anfangen können a) nicht wissen, was man mit j-m/etw. tun kann od. soll *t£A/JfclM> »Ä££'**W-*:f**.*"r£M; b) j-n/etw. nicht mögen itf JK, * * Ä * A * -*i ( Irgendwo) nach dem Rechten sehen (irgendwo) nachsehen, ob alles in Ordnung ist (u. es in Ordnung halten)£fhfcftc Jfcftfc) £-tfriE#: r. und schlecht nicht gut, aber auch nicht sehr schlecht &£>.&$; msr £>fl Du kommst mir gerader, gesprlil); a) dich kann ich jetzt gerade sehr gut gebrauchen 4fc*föX&*H£<« ffl$#ffc>: b) iron[iÄ]» dich kann ich gerade jetzt überhaupt nicht gebrauchen (weil ich beschäftigt bin o.Ä.) fa*ft»1&mm*&MW: *JWfö.W#IF.tfi«) ii NB<fc*>: * erst' rech.t- Adj(B); nur attr . nic/if adv( Rf£&i#. ^ftfti«) 1. auf der Seite, auf der das Herz nicht ist *TÜW, t'INW*«' link- (1): sich das rechte Bein brechen fiK**r. Ä Ä A ö *VH # Jr; j-m die rechte Hand geben fnlÄAItn'tfif- <*BP:lft*A-W£;*J.ttÄA -JC>; flu/^r rechten Straßenseite Ä^Äflji 2. mit den Prinzipien von konservativen od. nationalistischen Parteien ft(X.X)ft" link- < ein Abgeordneter, e-e Partei, e-e Zeitung i^M. «*•«&» der rechte Flügel e-r Partei ffc *M#«> II ► rechts Recht das; - ( e ) s, -e 1. nur 5g ( R ffl #l ffc). 'Kollekt(M£) -, die Regeln für das Zusammenleben der Menschen in e-m Staat« die in Gesetzen festgelegt sind &,&&<das bürgerliche, öffentliche R. &&,&&; das R. anwenden, verletzen, brechen ftSfc.!ß&,i$fki das R. auf seiner Seite haben, wissen ftö^JI^Ö:. ÄiÄft fi^flP/£&>: Atocn geltendem R . rsf die Beschaffung von Heroin strafbar ttEflfllfi-fe &.ftlXttfeH&£&tt II K-(Ä^): Rechts-, -angelegenhelt. -auffassung. -auskunft. -be- ratung. -läge. -Ordnung* -Philosophie, -schütz, -spräche, -Unsicherheit, -Verbindlichkeit. -Verletzung. -Vorschrift, -Wissenschaft I K: Arbeits-, Beamten-. Ehe-, Eigentums-. Eltern-. Familien-. Grund-. Haus-. Jugend-. Kirchen-. Kriegs-, Kündigung*- . Patent-. Privat-. Scheldungs-. Staats-. Straf ( prozess) -, Tarif-. Urheber-. Verfassung»-. Verkehrs-. Vertrags-. Völker-. Zivil- 2. das R. (auf etw. ( Akk Hfö)) der (moralisch od. gesetzlich verankerte) Anspruch ( auf etw.) ft. fc tl> Ä *]. tt PB < ein angestammtes, unveräußerliches, verbrieftes R.«#«K*nr»il:M, # ffi ft iJ, ö<j tf #|, die demokratischen, elterlichen, vertraglichen Rechte R±«,5£#M.*tt«««ttRi ein R. geltend machen, ausüben, missbrauchen, wahrnehmen £j6fc, ff&, Äffl, #Jffl#;fti sein R. fordern, wollen, bekommen ^^,Öl5M£ PJ,ft»fleW«Mi sich (Dar _:») ein R. nehmen, anmaßen, vorbehalten fiJffl##J.;fcJI^ ;£ft#J. &&##]; auf sein R. pochen ( = sein Recht fordern) ißftö BW***»]» j-m ein R. übertragen, verweigern, absprechen, zn\- ziehen»il:,ffiÄ,S*,**««» j-s Rechte wahren, verletzen ü|^,ft|ßJtAWttW>: Di> Verfassung garantiert das R . t/es Bürgers auf freie Meinungsäußerung £*fe#W&KWi£ä tö #j H f1]; Oer Rechtsanwalt versuchte, ihr durch e-e Klage vor Gericht zu ihrem R. zu verhelfen »m&tea&fi&R&iftmMIkftftäE. M^^a; Afir welchem R. gibst du mir Be/e/i- Aufenthalts-. Selbstbestimmung*-. Wahl- 3. nur 5g( HftJ$-ft); das, was die Moral od. das Gesetz erlauben a.aa.^li.iE^*- Unrecht (R. tun«iE^ÄIiW».*#EA>feWi R. daran tun, etw. zu tun ftÄfr^yrSlÄW Xj>: Ein Kind muss lernen . zwischen R . u . Unrecht zu unterscheiden £-f'Jfr2Jl"3fe£#fflfJ@: * II K-( « Ä): Rechts-, -bewusstseln, -empfinden 4. das bürgerliche R. die Gesetze, die das Privatleben regeln R&5 zu R. mit gutem Grund, richtigerweise lE^M.£& M,^IM6. R. sprechen als Richter Urteile fällen «*,S«7 das R. beugen pejl&]i (als Richter, Regierung o>4.) so handeln, dass man zwar nicht gegen den Text der Gesetze verstößt, aber gegen die Absicht, die dahintersteht « &. & ft & fr 8. das R. des Stärkeren verwendet, um mst Verärgerung darüber auszudrücken, wenn j-d mit viel Macht das tut, was er will, ohne das R. (2) dazu zu haben WßsÖtWl 9. Im R. sein bei e-m Streit o.Ä. derjenige sein, der das R. (1,2) auf seiner Seite hat #Ä,£IS 10. sich ImR. fühlen glauben, dass man im R. (9) ist tifäöWl 11. zu seinem R. kommen das bekommen, was einem zusteht föPJJ&W£&
1453 rechtsbündig 12. von Rechts wegen wie es das R. (1) re- gelt &&£*. {fcfe I! ID [£]•(*. forden/ verlangt sein R. etw. muss in ausreichendem Maß berücksichtigt werden Xftfött f J£#S Ä: Mic/t der großen Anstrengung verlangt der Körper sein R . - ic/i muss mich jetzt etwas ausruhen #«£-£****(*- #£#*#{* ,§.—'*? JL» «//e Rechte vorbehalten verwendet, um auszudrücken, dass das betreffende Werk (Buch, Platte o Ä.) nicht ohne Genehmigung kopiert, nachgedruckt o. Ä. werden darf ){£##fW II NB(ft*>: t recht (7-11) |i zu ($tm)2. recht.los Adj(B) Rech.te1 die, -n. -n A. mir 5g< RJfl^Lft): die rechte Hand if^~ Linke 2. SPORT [{£]; ein Schlag mit der rechten Hand 4i"f-£-l$,$ S- — Linke 3. nur 5g ( H ffl #l ft); alle Parteien u. politischen Gruppen mit konservativen bis hin zu nationalistischen Prinzipien äJSLfcJKft«) — Linke 4. zu /-s Rechten auf der rechten Seite ft£AM*T#, &&»£*( ~ zu j-s Linken: Zu meiner Rechten sehen Sie den Dom ft«W*i*Ml#HWJi*tt1* Rech.te2 der/die s -n , -n ; gespr[_ 11 ]; e-e Person, die e-r konservativen od. nationalistischen Partei angehört od. deren Prinzipien gut findet 6"*($>iP>. *ifä#^~ Linke(r) || NB(ftÄ): ein Rechter, der Rechtex den, dem, des Rechten Recht.eck das; e-e geometrische Figur mit vier Seiten (von denen jeweils zwei gleich lang u. parallel sind) u. vier Winkeln von je 90*fc;frJ£,&j& il f Abb. unter 03ÜL geometrische Figuren II NB(&£): t Quadrat hierzu(«tO recht.eckig Adj(fö) rech.tens nur in\ Rflj^) efw. /sf r. £*Ä£ft #J^ etw. ist rechtmäßig: Die Kündigung recht, fer. ti. gen; rechtfertigte, hat gerechtfertigt i EÜC&Kp 1. etw. (mit etw.) r. die Gründe für e-e Handlung. Äußerung o. /Ü. nennen #£(S&K #**.***?: Die Firma rechtfertigte die Entlassung der Arbeiter mit der schlechten Konjunkturlage rÄÄHÄXA W«*Ä£8r**^ 2. etw. rechtfertigt etw. etw. ist ein ausreichender Grund für etw. ist (durch etw.) gerechtfertigt &]tKiIx2& *)üEW**fa* W>: Die gufe Qualität des Stoffs rechtfertigt den hohen Preis #ft#JJj£* h**«M»»W»Hi //ä/^f du die strenge Bestrafung für gerechtfertigt? #iA,*/rJPf MttfflW IM?; 5ein Verhalten ist durch nichts gerechtfertigt AM ff*«WÄ*»«*Äi [53 (fi#) 3. s/ch (mit etw.) r. die Gründe für seine Aktionen, Äußerungen o. Ä. nennen *&e#&(JI*K#Jlfi Er versucht sich immer damit zu r. , dass er /lier neu isr ffe—# #**&.'flb*täJL*l&* II hierzu <«*)Recht- fer.tl.gung die Recht.ha.be.rel die, -, nur Sg, pey(Rffi#.ft) [C]i das Verhalten e-r Person, die glaubt. dass sie immer recht habe ElU^Jfc.fJiUfcöflJ. recht.ha.be.rlsch Adj(j&); pe;[E]i <e-e Person K) so, dass sie immer recht haben will recht.lieh Adj(fö)t nur attr od adv( R{£äft&£g **»>; in Bezug auf das Recht (1) feW±&)^ gesetzlich < die Gleichstellung, die Grundlage Jf 1?,2g*m>: Kann man dem Mieter nach der rechtlichen Lage kündigen? JB|g&&fä# ftfö'#$ggCrR9?; /sf das denn r. zulässig? j&'jfc ft£tet*±fti**fti*? recht.mä.Big Ad; ( J£ ) t (der Besitzer, der Eigentümer, e-e Kündigung, ein Vorgehen »i,W^«i**.ilMfc-&M^r*> dem Recht (l) entsprechend £-&#J II hierzu (fö%.) Rechtmäßig, keit die; nur 5g( R#Jj&#) rechts1 i4dv(B»|) 1. r. (von j-m etw.) auf der Seite, auf der das Herz nicht ist &>frül.£^7 #«-> links1 (l) <nach r. abbiegen A^ft; sich r. einordnen( JF4:)^f A^TÜ^Üi von r. kommen /A&i&H3fc; von links nach r. M>:fe[°j£i*>: R . von uns se/ien 5ie das Museum &ffefl1tf)£ JäMl#»WÄW»tS2. (von Parteien, Gruppen od. Personen) so, dass sie konservative od. nationalistische Prinzipien anerkennen u. vertreten *T,£«,>fTfä#^~ links1 (2) <r. sein, wählen #«. » *? II <ff^F*> W*i r. eingestellt sein ÄÄjIR^^Äi r. stehen Ä/£U,- M: nach r. tendieren fäft£ffic> II K-(££-): rechts-, -gerichteti -stehend rechts2 Präp(ft)x mit Genciffin*)« rechts1 von etw. &••• W&iÜ* #•!*• links2: r. der Straße, des Weges i*flK ÜJ&ttj fifl, r. f/er Miffe ( = politisch eher konservativ) (ft^rÄL .&)(BfT auch adverbiell verwendet mit von (ife"7^ von ^ffl,f£#iä>: r. von der Halle soll ein Schwimmbad gebaut werden Hüft;*:ff W^-jÜ «*-«»** Rechts.an.spruch der, ein R. (auf etw. (Akk IHte)) ein Anspruch, den j-d nach dem geltenden Gesetz hat &&#*»J,£&£:£ Rechts.an.walt der\ j-d. dessen Beruf es ist, andere über die Gesetze zu informieren u. Leute in e-m Gerichtsprozess zu vertreten ftrffi<sich e-n R. nehmen fffWM; e-n R. konsultieren ftftffi&töl> II K-(££): Rechtsanwalts- . -büro, -kanzlel II hierzu ( m <fe ) Rechts*an.wäl.tin </ie Rechts.bei.stand der; JUR [&]; j-d. der die Gesetze kennt u. der vom Staat die Erlaubnis hat, Leute vor Gericht zu beraten (ohne Rechtsanwalt zu sein)^Btfö.fltJi|i.iffiftftlIA Rechts.be.ra.ter dert j-d (ein Rechtsanwalt), der z.B. e-e Regierung, e-e große Firma in rechtlichen Fragen berät &&Hfn] Rechts.bre.eher der; -s, -» j-d. der etw. getan hat, was geltendes Recht verletzt Ü£fe#,JE ?£# II hierzu(Vk^) Rechts-bre.che.rln die, -, -nen , Rechts* bruch der rechts, bün.dig Adj(j&); so, dass alle Zeilen e-s Textes rechts genau an e-r (gedachten)
rechtschaffen 1454 senkrechten Linie enden U Sc i\ til M fr «-- linksbündig (r. schreiben ^i'ii'r^JtfJF) recht.schal.fen Ad)>(j&) 1. (ein Mensch, ein Mann, e-e Frau usw A*9J-rr,4c±5; r. sein, handeln ^/AHift, ifr^f iEÜ> so, dass sie auf ehrliche Weise versuchen, ihre Ziele zu erreichen IF.£M.Ä*M.<F*#fllÄ* redlich 2. nur a</v(Hfrttift)i mit sehr viel Mühe ^ ft *fe.^'#J& (sich r. um etw. bemühen *Ä*/a 'frf^/J.Ä^?^) 3. nur arrr oa* advcRft&ifi ö£#i£); so, dass j-d guten Grund dafür hat «.##.** <ein Hunger, e-e Müdigkeit «,«• # jg; r. müde sein JHft D I! zw (>£J301. u. 2. Recht.schaf.fen.helt d<>; nur5g(KMJ^ft) Recht.schrei.bung die; nur Sg( K#J$ft)i die richtige Art u. Weise, wie man die Wörter e-r Sprache schreibt jE'^Sfe5» Orthografie: </i> Kege/n <fcr K. beherrschen »üiE^ÄW» WJ i K-(££): Rechtschreib-, -buch, -fehler, -hllfe, -korrektur, -reform, -rege/, -schwäche Rechts.emp.fIn. den das; nur Sg(Hffl#ft)» das Gefühl dafür, was Recht u. was Unrecht ist rechts.ext.rem Ad) (&)*=? rechtsextremistisch rechts.ext.re.mis.tisch Ad) (Bu mit extremen, undemokratischen, bes nationalistischen Ideen fö^Cffibtfj^ rechtsradikal •- linksextremistisch || hierzu ( ffc *fc> Rechts • ext • re- mist dert Rechts.ext.re.mis.tin die-. Rechtsext, re.mis. mus der; nur Sg( RHJV-Dt) rechts.fa.hig Adj(j&); ohne Steigerung, JUR °(^$ät)[&]i fähig, Rechte u. Pflichten zu haben ##ttW,tf*fttt«flÄtt***fcW. *fftAE9ftöM: *-e rechtsfähige Organisation *PKfl6ttffi*R ' hierzuim*.) Rechts. fä. hig- keit die; nurSg(HHHMft) rechts, frei Adj(fö); mst in %W\ f ein rechts - freier Raum ein Bereich, der nicht durch Gesetze geregelt ist *%feWmMttifcm rechts.ge.rieh.tet Adj(fö); nicht advl^ftüt ig); rechte (2) Ideen, Politik vertretend & iE#J.±J$&i3M<ein Politiker, e-e Zeitung & Rechts.hin.der der, -s. -, j-d, der mit der rechten Hand geschickter ist als mit der linken #JK-jF -» Linkshänder || hierzu (8R 4) Rechts-hän.de.rin die-, -nenx rechtshändig Adj(J&) rechts, he. rum Adv ( gi]) { nach rechts fr t\ ~ linksherum (etw. r. drehen #fÄttffr;kÄE$#> rechts, kräf.tig /Ufy ( j£), durch ein Gericht endgültig entschieden Ä # Ö? W & /j W < ein Urteil #]&; j-n r. verurteilen «ft*AÄ*ft f**>J> II hierzu (M^J Rechts, kräf.tig. keit </i>; nur Sg(R/H<£&) rechts, kun.dig /Wy ( fö ); mit gutem juristischem Wissen fjtii&ftttfj Rechts.kur.ve die; e-e Kurve nach rechts ;fr$$ *£«♦ Linkskurve: e-e scharfe R .^^M^ Rechts.mit.tel das; JUR, msf P/[j&]( £fflf[ tt>; ein rechtliches Mittel, mit dem j-d erreichen will, dass ein Urteil noch einmal überprüft wird, damit e-e andere Entscheidung getroffen wird &»■?».»#**• LW Rechtsmittel einlegen #Jfcttlft T-R>: Berufung u . Revision sind Rechtsmittel ±ift fli#tf»J&fe»T-8 II K-CÄ-ä-): Rechtsmittel-, -belehruna Rechts.nach.fol.ge die; JUR [&]( die Tatsache, dass Rechte u. Pflichten von e-r Person auf e-e andere übergehen fX*»J$fih.!X#J& *.#&&*(die R. antreten 7F*ftftfiJ$$ih(Aft /£)) || Ziierzu ( * *fc > Rechts • nach . fol. ger d>r; Rechts, nach, fol .ge. rin die Recht, sp're.chung die; nur Sg, KollektiPMQ Ä)(t*-Ä>: alle Entscheidungen, die Richter fällen ?ij&^ Jurisdiktion l2K3CS2E21i L.'j Am 1. 8. 1998 trat die von den deutschsprachigen Ländern gemeinsam beschlossene Rechtschreibreform in Kraft, deren Regeln 2004 und 2006 noch einmal überarbeitet wurden. Bis zum 31. 7. 2005 galt die alte Schreibung als überholt, aber nicht als falsch. In folgenden 5 Bereichen wurden Änderungen vorgenommen, die hier nur auszugsweise dargestellt werden können 1998*8/1 1 H .AfrÄüHtKÄHftÄWE'f-feÄ^fftt^Ä.ÄÄWft 2004 **Q 2006 %:#* ft7*&. Ä*J2005*7fl 31 n*±.IHW»^tt*iJl*Ll».JbtB*.ffl»^)ti». « T W £ * är ifi ft Hi / ffc&.ftjfcHflBffifeJ&JiaiUia?]: (die alten Schreibungen stehen in Klammern fö^rtftiamrglfe) f Laut-Buchstaben-Zuordnung ff ^fl&& | ss- oder ß-Schreibung ss sSt ß M^ü | - Wird der vorhergehende Vokal Kurz gesprochen, schreibt man ss statt 0 AiTififtlTC bisschen ( bißchen ), ftos ( <fa/J ), Mus C jVw/7), sie wusste ( wußte) - Nach langem Vokal oder Diphthong wird wie bisher 6 geschrieben tE&ytft &#lBL7t:*Z Fuß, sie saßen , draußen , reißen In der Schweiz wird nur ss, nie ß verwen- I det aat±Rffl ss,Jg**Kl ß! j - Einige Wörter werden in der Schreibweise ihrem Stamm angenähert bzw. systematisiert, z.B. £*iä|«»i|#ififtÄ*T»«.« #£Htt*Ä.**!fttt;r.H:fci: Stängel zu Stange (Stengel), überschwenglich (überschwenglich) zu Überschwangi essenziell zu Essenz (auch essentiell), nummerieren zu Nummer ( numerieren ), platzieren ( plazieren ), Ass (As), Sfog£ (Sfop), 77g£ ( Tip), rau ( raüTi) wie grau , Känguru ( känguruh ) wie Gnu - Bei ZmamnenssUiwyai i bleiben alle Buchstaben erhalten &ttÄ**«ö*/^*r^#«**#©:
1455 Rechtsschutzversicherung Geschimeiniger ( Geschirreiniger ), stilllegen | (stillegen), Kaffeeernte ( Kaffeernte) i - Einige Fremdwörter werden der deutschen j Schreibung angeglichen. Daneben sind auch ! die alten Schreibungen gültig, z. B. ff^^Jfc i tfcftP: Bravour /' Bravur, Expose Exposee * Joghurt ' Joqurt , KetcRup/ Ketschup, Tiayonnaise i Majonäse, Orthographie/ Orthografie. Thunfisch / Tun fisch 2. Groß- und Kleinschreibung m=?#W*^*a/J^ I Großgeschrieben wird in der Regel, wenn vor das betreffende Wort ein Artikel gesetzt I werden kann. Jetzt großgeschrieben werden unter anderem to*fi*MMffiBfi»m/iD±3i*l. TttlÖd: - Bezeichnungen für Tageszeiten in Verbindung mit heute, gestern, morgen usw. &jti — ^W IftW^lfc^ heute, gestern, morgen *£v>1&Ml: heute Abend (heute abend) , vorgestern Mittag - als Substantive gebrauchte Zahlwörter ft # i«J ttföMÄ«: jeder Dritte (dritte). a/s Erste. ^r Nächste (aber wie bisher klein.- die Zahladjektive We/, wenig, der eine. der andere in allen ihren Flexionsformen fli £ tjrf Jfc'# i*J viel, wenig, der eine, der anderen WWfi IE!&ff*;£. die «wn gingen spazieren , d/> anderen lasen ) - Substantive und substantivisch gebrauchte Adjektive in festen Verbindungen IS£ftK4>tt) ««»«WWW«: sich in Acht nehmen ( .v/c/i /« acAif nehmen ), «>i Bezug ( bezug ) au/, ein Spaß für Jung und Alt ( jung und alt ), and Ähnliches, im Allgemeinen, /m Argen liegen , c/a.v ße^re, fr/s m.v Kleinste, d<\v Ö/rere/i - Sprachbezeichnungen ü £ £ fö: auf zu Deutsch (auf/zu deutsch ), m .Sjw- nisch , Englisch lernen können/sprechen (aber wie bisher (fHJI-«W#f -ff-): /Vtffrf /Vir m/rW- nander englisch gesprochen ?) Groß- und Kleinschreibung ist möglich bei K *"0 -Verbindungen von recht Recht, unrecht Unrecht und behalten , bekommen , g^fren , haben, tun. recht/Recht, unrecht^Un- recht ^j behalten, geben, haben, tun ftjfö E. - festen Verbindungen aus Präposition und dekliniertem Adjektiv ft«|J?1ilJKttJB*iflM M #&(£'. seit Längerem / längerem , von Neuem neuem , J>/s au/ Weiteres/ weiteres - Adjektiven in einigen festen Verbindungen &M ErsteIerste Hilfe, die GelbeIgelbe Karte, das Schwarze schwarze Brett, der weiße/ Weiße Tod - der vertraulichen Anrede in Briefen teft^M Du du . Dein/dein . Dich/dich , Euer/ euer 3 Getrennt- und Zusammenschreibung ft M -5 & Getrennt geschrieben werden Verbindungen aus K»'iJftKJ!i&5 - Präposition/Adverb + sein ftta/M« + sein: ab se/'/i , an sein . da sein . dabei sein . zusammen sein Getrennt- und Zusammenschreibung sind möglich bei Trifft .#5-5£5#M: Verbindungen aus Adjektiv + resultativem verb mmm + mmmahmtäte Sil = g/aff hobeln glatthobeln , /c/ein schneiden/ kleinschneiden. kaputt schlagen/kaputtschlagen - Verbindungen aus Verb + bleiben/ lassen bei übertragener Bedeutung 3l$&£T&3}1fl -•■ bleiben/lassen fäj&ftjföfiü in der Schule sitzenbleiben/sitzen bleiben, j-n links liegenlassen / liegen lassen - Verbindungen mit adjektivisch gebrauchten Partizipien ^{Eftft*1QJ!iMa&&ttfi<lttK: alleinerziehend /allein erziehend, leicht verderblich leich t verderblich , Not lei- dend notleidend, pflanzenfressend/ Pflanzen fressend - festen Verbindungen aus Substantiven und Präpositionen £i3J5?ri3£J&$)ffl£ftK: imstande / im Stande sein, mithilfe/mit Hilfe von, zugrunde zu Grunde gehen 4 Zeichensetzung fä jft fö ^ W ffi ffl : Das Komma darf entfallen il^nTWflRjB : - wenn Hauptsäze mit und bzw. oder verbunden sind A-: und «X oder i^te^M^M^'t1: Das Essen war ausgezeichnet ( ,) und der Kellner bediente uns sehr freundlich . 5. Worrfrennuig am Zellenende *fTWfT*tt*l#* - vermehrte Trennung nach Sprechsilben &£- Ä***»frB*frff*H>iilin f: da-rum (auch üift] dar-um), In-te-res-se | (auch ttifö In-ter-es-se), Pä-da-go-ge (auch ' Üilfi Päd-ago-ge) - st wird in der Regel getrennt st — jftJ@-5>'LJ I tfj: ärms-te (nicht mehr ^WS ärmste), Lis-te - cfc wird bei Trennung nicht mehr zu kk ck4fcfflM##1*W*#** kk: We-cker, Rö-cke rechts.ra.dl.kal Adj(f&) ^ rechtsextremistisch linksradikal || hierzu ( ü ^fe ) Rechts.ra-dl• ka• le der/die-, -n , -n ■ Rechts- ra.di.ka.lia.mua der % nur Sg(Rm#*X) Rechts.schützIver.si.che.rung diei e-e Versicherung, die die Kosten für Gericht,
rechtsseitig 1456 Rechtsanwalt usw zahlt, wenn j-d e-e (Gerichts)Verhandlung hat &fr&#,ft®(iff rechts.sei.tig Adj(f&); auf der rechten Seite /TÜM.^iWM *- linksseitig <e-e Lähmung ft &5 r. gelähmt £****> Rechts.Staat der; POL 10:1; ein Staat, der die Rechte seiner Bürger schützt u. dessen Richter vom Staat unabhängig handeln können fefölM& II hierzu(fö%) rechts.staatlich Ad) ()&)-, Rechts • Staat. lieh • keit die s nurSg(RW$.&)' Rechts.streit der-, JDR [&1, ein Streit zwischen zwei Parteien (3) vor Gericht feWP ». »&.#-*] *» Prozess Rechts.ver.kehr der-, das (vorschriftsmäßige) Fahren auf der rechten Seite der Straße $ ti'U *t ( £ Ü ) % B'J •• Linksverkehr, /n Deutschland herrscht /?. ÄE3£Wf?T&< £Ü) *ÄB'J Rechts.weg c/er; JUR [&1 1. die Schritte, die j-d unternimmt, um die Klärung e-s Problems auf juristischem Weg zu erreichen f£W (IW^lfrB^den R. einschlagen, beschreiten ?£$l,&#&&&&> 2. unter Ausschluss des Rechtsweges JUR I&J« (z.B. bei e-m Preisausschreiben) ohne die Möglichkeit, etw. vor ein Gericht zu bringen ^%%OkWM?k& rechts.wid.rig Adj(j&); so, dass man gegen ' das geltende Recht verstößt ä*&M.*'nttW« !E&M^ gesetzeswidrig ♦• rechtmäßig |i hierzu (flg£)Rechts«wid.rig.keit die rechts, wirk, sam Adj <$)i JUR [&1 ** ' rechtsgültig, rechtskräftig || hierzu ($&%.) Rechts.wirk.sam.keit die; nur Sg( RftMMR) recht.win.ke.lig. recht, wink, lig Adj'( j£)» mit ' e-m Winkel von 90 Uft#J<ein Dreieck -.& B) recht.zei.tig Adj(J^); früh genug ÄH*W.Ä¥ M < etw. r. schaffen, fertig bekommen, beenden ÄfaT tg* tc J&* #i^>: Law uns r. weggehen. damit wir uns nicht beeilen müssen «fnÄ*±«e.£#tttö**fi*tni] r !l NB(tt*): t pünktlich Reck das; -(e)s. -e; ein Turngerät, das aus e-r waagerechten Stange (in ca. 2,50 m Höhe) u. Stützen für diese Stange besteht ^Tt(am R. turnen täräMK i!H£)» vom R. abgehen T(*)ft» e-e Übung am R. *ttilHfS> I1 K-( Ä £)-. Reck-. -Stange, -turner. •Übung Re.cke der; -n, -n ; lit ["£]; (bes in Sagen u. 'Epen) ^ Held || NB(tt*): der Recke; den , ^m , des Recken || /iierzu ( * £ ) re.ckert.haft Adj(fö) re.cken; reckte, hat gereckt; E](Ä*) erw. e/efir. ^ strecken (2) II ID[i£] e/cfi r. u. strecken bes nach dem Schlafen die Arme u. Beine ganz gerade machen u. dehnen, damit man munter wird ##lfc*H$#II,#fll m Re.cor.der [ k ] der; f Rekorder Re.cyc.ling [ri'sajkhrj] das; -s, nur Sg(Rffl#. $fc); e-e Technik, mit der man aus bereits gebrauchten Gegenständen (bes aus Papier. Glas od. Metall) neue Gegenstände herstellt #*fJ/tf. Fl HfcflJffl ( tt *): das R. von leeren Dosen u . Flaschen '-£flRfc #3t#Jffl k-(ft^): Recycling-, -papler || -K (£ -fr): G/as-, Papier- || /i/Vrzu ( töc £) re. cy- celn [ri's%jko)ln] (hat) Vt ( £&), re.cy- cel-bar /My (J£) Re.dsk.teur [-'teiej der; -5. -e{ j-d, der bei e-r Zeitung, beim Fernsehen usw die Texte aussucht u. bearbeitet, bevor sie veröffentlicht werden £6 #: t/er verantwortliche . zuständige R . für Kunst u . /Cu/- mr ft«,iffjt*2*WiB« || -K(££): Cftef-. Kultur-. Nachrichten-. Sport-; Rundfunk- , Fernseh-. Verlags-. Zeltschriften-. Zeltungs- ' hierzu ( ^ lo Re. dak • teu • rin [ 'toirin] die -. -. -nen Re.dak.ti.on [ '^io:n] die-. -, -en 1. die Tätigkeit e-s Redakteurs £j&, *6»Xf^<die R. haben tfmm ff: #> I -K(££): Eh*, Schluss- 2. alle Redakteure e-r Zeitung, beim Fernsehen od. beim Rundfunk 3ä$fö. M«»AM I, K-(*£>: HedWrt/ane-, -ro/f- gjled II -K(fi£): Kultur-. Sport-; Rundfunk-. Fernseh-. Zeltschriften-. Zeltungs- 3. die Büros der Redakteure i&%1& II hierzu (*4 )re.dak.ti.o.nell Adj(j&) Re. dak . ti. ons. schluss der, der Zeitpunkt, nach dem die Redaktion (2) keine Texte mehr annimmt ÄfÄ: Kurz vor R. bekam die Zeitung noch e-e wichtige Nachricht #j£J Re.dak.tor <fer; -5, Re . dak . to . ren 1. ein Bearbeiter od. Herausgeber wissenschaftlicher od. literarischer Texte gdS^f. ftiÄff 2. <£3> [»1 ^ Redakteur || /lierzu (ftH )Re.dak.to.rin die* -, -nen Re.de die; -ff 1. e-e R. (an l-n/vor /-m) (über i-n/ etw.) das Sprechen vor Zuhörern (msr zu e-m besonderen Anlass) $&&♦&*#* i^Ä^ Ansprache, Vortrag, Referat <e-e feierliche. glänzende, schwungvolle, mitreißende R. (völlig) frei halten(^^)^ &#nHi&; e-e R. an der Versammlung halten frk££&a) II K-(I*)S Rede-, -kunst, •talent. -Übung, -verbot, -zeit II -K(££): Begrüßungs-, Eröffnung»- , Fest-, Gedenk-, Grab-. Rundfunk-. Trauer-, Wahl- 2. msf PI (£> tÜ % Ä); das, was man ( in e-m Gespräch) sagt i£,#i£*» das Reden (2) leere, freche, unverschämte Reden führen ift^i^^fLWiS^fttWÄi j-n mit leeren, schönen Reden hinhalten £!£i$,&WStall %%h\ etw. in seine R. einfließen lassen & ffett#Ä*ffi««f«J> II K-(££>: flMfe-, -we/se 3. nur5g(H^J^Ü[); die Kunst, Reden (l) zu entwerfen u. zu halten a^*,#;f
1457 redlich ^ Rhetorik (die Gabe der R. P^#>1; etw. in freier R. vortragen ffifg *«&&#£*> 4. nur Sg( Rffli^lfe); das, was die Leute über j-n/etw. sagen föW.&fö5^ Gerücht, Gerede <es geht die R. , dass.. .f£=r—> 5. die direkte R. LING [i&li ein Satz, der e-e Äußerung wörtlich wiedergibt ( u. in Anführungszeichen gesetzt wird) JE&'jli&ß. die Indirekte R. LING [iftl; ein (Neben)Satz, der e-e Äußerung sinngemäß wiedergibt u. der im Konjunktiv steht fB]&3lfö 7. gebundene R. ^ Verse, Lyrik ! ID[yg] gro8e Reden schwingengespr pej [P][ß]^ prahlen, angeben» msf £#j Davon kann nicht die / keine R. sein gespr LP]; das trifft überhaupt nicht zu, wird nicht geschehen oJ.jllg^ &^±; dfefl. kommtauf l-n/etw.. j-d bringt die R. auf j-n/etw. man spricht über j-n *? msf ZW von hm/etw. lat die R. j-d etw. ist Thema e-r R. ( 1 ) od. e-s Gesprächs iE#*M*A/Ä*: ßfiw gestrigen Vortrag war viel von Psychologie die 7?. ft A W«fr*.*Mi*£**'£a*«rtS. £* ist schon lange die R. davon, dass wir e-e neue Wohnung brauchen Äffl«* —**r Wtt*. £ *¥•&&& T; erw. lat nicht der R. werf etw. ist nicht wichtig, nicht schlimm Ä-fJ^Äft W.^{Ö^H; /-m f?. u. Antwort stehen j-m erklären, warum man sich auf e-e bestimmte Art verhalten hat ftKAMglJlIrth /-n (wegen etw.) zur R. stellen j-n zwingen, sein Verhalten zu erklären *ÄA( «*•»> W&S*. (tt Ä *) Ä (5J Ä A; Langer ff. kurzer S/nn :... gespr TP]* zusammenfassend od. kurz gesagt Wifti's^l— Re.de.fluaader; nur Sg(Rffl4Mk)i das Reden ohne Stocken, Zögern o.Ä. P#\fcM. i&iÄffi ffl*Ä<j-s R. unterbrechen Jr*f£Afftffi>F£fe Re.de.frei.heit die i nur 5g < K Jti $ ft)i das Recht (des Bürgers), in der Öffentlichkeit kritisch über alle Themen sprechen zu dürfen Sifefiiö re.de.ge.wandt Adj(J&)-. nicht adv( ^ttftift); "fähig, seine Ideen klar u. gut zu formulieren fllvft£ÜM. #^#^M.« Ff*MfM II hierzu ($>I4) Re-de-ge.wandt.heit die i nurSg(P,m re-den; redete, hat geredet; |Vf/i ]( ifctel/^& ~#p 1. (etw.) (über j-n etw.) r.; (efw.) (von j-m etw.) r. das, was man (über j-n/ etw.) denkt, sagen i£, i#. i&tö ^ sprechen (5) (ununterbrochen, dauernd, kein Wort t. *mmto**tHkiA--'~3*£* deutlich r.ÄÄ fag; Gutes, Schlechtes, Unsinn r.&#i£,if üS.ffi&Ait; j-n (nicht) zu Ende r. lassen (>f0it&A&7£>: Er redet nur von Autos u. Motorrädern ft & ift«? tt ¥ fa * tt $ M * 2. (etw.) (mithm) (über j-n/etw.) r.i (efw.) (von j-m/etw.) r. mit j-m ein Gespräch (über j-n/ctw.) haben (^—)#ifc,ifciü^ mit j-m sprechen (6), sich mit j-m unterhalten (mit j-m gut, über alles r. können l^^A #*#tt.:fc0f*ifc; mit sich selbst r. HWÖi£>: mit e-r Freundin über das Studium r. ^j—& &&1&A3^>h nicht mehr miteinander r.5 ffl^MK; Was habt ihr gestern über mich geredet? iWn**Ä«*ff*^?i E]<*Ä*> 3. (vor/zu j-m) (über etw. (Akk Oft)) r. e-e Rede (1) halten ££i#i?r,&i£ ^ sprechen (7): ror e-m großen Publikum über Energiepolitik r. tfftftK«ttttttKttJitti£ 4. (über j-n/etw.) r. Schlechtes über andere Menschen sagen & *f i£, # Jn i£ ifc *» klatschen, tratschen (die Leute r. lassen iL 5MA&£->: Über den neuen Nachbarn wird viel geredet *tfr*W4P@*fi**Äifc 5. unter Zwang Informationen geben(ttifi) Jf P , &,4i &flf <j-n zum Reden bringen ififtÄAJFP>: y'-n foltern, damit er redet tfXAflUHÄftTF n h ID [ig] von s/ch r. machen etw. tun, über das dann viele Leute reden u. schreiben 'HfiiÄifei mit sich r. lassen bereit sein, über etw. zu diskutieren u. nachzugeben *fi£Ä, tf A'fti Darüber läaat alch r. das ist vielleicht möglich jä<fnTMBÄi gut r. neben ein Problem weniger schwierig finden als j-d anderer, weil man selbst es nicht hat «MM$i5.Ä»SI&« «. lat Silber, Schwelgen lat Gold oft ist es besser, nichts zu sagen i& ftÄtt.fflÄ^C&fc^JFP»**) II NB(tt*): in den Bedeutungen 1., 2. u. 3. sind reden u. sprechen Synonyme. Sprechen ist gehobener als reden ( fr SLIR K2.3 B* reden fq sprechen H N Ä. i*J. sprechen bt reden ^Äfll **> i, ► beredt Re-dens-art die; -, -en, Sätze mit mst idiomatischer Bedeutung #f i£, #f i&, >J1Äffli§^ Redewendung (1) (e-e übliche, häufige, banale, abgedroschene R.flMfü&.ftJim.JItfß W**iÖ.I*WÄ«>: .. Was 5/c/i nec/cf, das liebt sich " isr e-e K. "tlUWÄ.iftÄ^ifJi^ föiö |i IDf igj Das alnd doch nur Redensarten! was j-d sagt, darf man nicht ernst nehmen, er meint es nicht so &RJE-i&&rfijL!.. Re.de. schwall der} nur Sg, pe/( AfflJMfc)r&J: das schnelle u. ununterbrochene Sprechen, das den Gesprächspartner daran hindert, selbst etw. zu sagen fä7g*&M&tfr.&^# f Re.de.wen.düng die 1. =» Redensart 2. mehrere Wörter, die msf e-e idiomatische Bedeutung haben ffiffit&,3i§.ftHi.dti& ^ Idiom: ,. y-n f/«rcli den Kakao ziehen " rsf e-e K.^^ÄA" £-*]#*& re.di.gie.ren; redigierte, hat redigiert; jVt/i I (ÄW/*ÄW> <efw.) r. (als Redakteur) bei e-r Zeitung, in e-m Verlag o. j4.e-n Text lesen u. korrigieren $i,ttll|,9ft < ein Buch, e-n Text r. tfW-*^*«-*:*:*) red.llchi4a7(jg)i geschrtm 1. mit guten Absichten u. großem Ernst IElEG<NlEfflcM»iÄ$
Redner 1458 #J. iÄ & M ^ aufrichtig «-* unredlich ( ein Mensch A; e-e Gesinnung ,ffi. ffi nn ftJ« ein redliches Leben führen t.fä tf.ffei r. handeln, es r. mit j-m meinen tt-#iHÄ.*f^A- )ti£J£> 2. mst adv(£ftitk\ft); sehr, intensiv IB.^'Ä'.ÄI^L:<sich r. bemühen, plagen, anstrengen fg»/j.0Mlr# f-.##& I; sich redliche Mühe geben JMßAiür II hierzu (^f•) Red.lieh.keit diex nur Sg( RMJ^Ä) Red.ner der: -5, - 1. j-d, der e-c Rede (1) "hält « fc- A. WM tf. * Ä A ein guter, schlechter R.-föajftM^ttMUMKtfi als R. auftreten ft^ittfätfl.f?) I K-(*ft>: Redner-, -bühne. -podlum. -pult, -trlbüne i, -K (£0): Fest-, Haupt-, Lob-, Wa/W- 2. j-d. der gute Reden halten kann $&#.*£*## <dcr geborene, kein R. sein A>^tfJ$[&#.* £ÄÄ*> II K-(*ft)s fledner-, -gäbe. -talent i zw c >C J^i) 1. Red • ne- rin d/e; . -neu red.ne.riach Adj (}&)-. nur atlr od adv( HfH& i#sJt#i£); in Bezug auf die Tätigkeit, Reden zu halten ÄWW.üÄ&M ^ rhetorisch (Fähigkeiten, ein Talent, e-e Begabung fl£ red.se. Hg Adj(Jfc); (e-e Person A so, dass " sie sehr viel u. gern erzählt &i£tfj.Rli£ä<j.33: &i£#J^ geschwätzig hierzu (fäfc) Red- se.lig.kelt d/e: nur Sg( RHWffc) Re.duk.ti.on ['.-'tsiom] die; -. -en: g^5c/ir [-15J; ein Vorgang, bei dem c-e Summe od. e-e Menge kleiner gemacht wird (${&.&£ 4?. #J tä ^ Senkung. Verminderung Erhöhung II -K(*ft>s Kosten-, Pre/s- ► reduzieren re.dun.dant Ad) (}&)-. geschr [ }$ i; < Informa- tionen"f3S> nicht unbedingt notwendig "I# «f^tfj^&tfj*« überflüssig n hierzu (Wi^) Re.dun.danz die % -; nur Sg( RttJ^-tt) re.du.zie.ren; reduzierte, hat reduziert; \Vf\ (Ä*Fl. etw. (umetiv.) (aufetiv. (/M/c w fö)) r. e-e Zahl od. Menge kleiner machen Wffi. Ä£x. ÜB*«* verringern — erhöhen <etw. auf ein Minimum r. ICX«R£JJft föPK /g>: die Heizkosten um ein Drittel r.«ätö& HR &"*#;£ -; Der ursprüngliche Preis von £ 300 wurde um ein Drittel auf £ ^oo reduziert iftffr 300 Wctü** 200 Ktri.HMK .#£- 2. etw. aufetw. (Akk eyjft) r. etw. so einfach machen, dass nur noch die wichtigsten Dinge da sind J*(t.MM«nUB: £^r reduzierte seinen Vortrag auf die wichtigsten Punkte ffe iefifeö<i«^ffi^pj*m^w>rL^; na <s£> 3. etw. reduziert sich (um etw.) (auf etw. (Akk latö)) etw. wird in der Zahl od Menge kleiner (tt#±iä>*ffi. *'J>. **** etw. verringert sich «-► etw. erhöht sich: Die Unfälle haben sich seit Einführung der Geschwindigkeitsbeschränkung auf die Hälfte reduziert äM.$tfcR&LU**tt)A4? f - 4MI hierzu (ft?£)Re.du.zie.rung die% re-du- zler.bar/U/y(J&) II ► Reduktion Ree.de die-, -. -n ; ein Platz vor e-m Hafen. ~än dem Schiffe liegen können fli)t&.*&^8tJtb (auf der R. liegen £(ftft)ttJfcftfö> Ree.der der-, -s, -; j-d, der Schiffe (zum "Transport von Waren od. Personen) besitzt JKH; II hierzu (ft?^.)Ree.de*rin die i -, -nen Ree.de.rel die-, -. -en ; das Geschäft e-s Reeders »jus&pj re.ell Adj(fö) 1. n/c/ir adv(^f£#i£); wirklich vorhanden ÄlKW.fllüfcW—• imaginär < e-e Chance, Aussichten #1 i8, fltf ft > s ree//e Chancen haben, e-e Sfe//e zu bekommen ft Ä* W tO'A: tH ^ 2. ohne dass j-d versucht, mehr Gewinn zu machen als erlaubt ist ( £ £•)£¥-#). "IISW ^ fair, ehrlich (ein Geschäft %M\ ein Geschäftsmann, e-e Firma fä A.^nJ; Preise fftfö) Re.fe.rat das; (e)5, -e 1. ein R. (über /-n/ etw. 7 der Text, den j-d über ein Thema geschrieben hat u. den er bes seinen Kollegen vorliest -$■ gg $ & ^ Vortrag < ein wissenschaftliches R. —&**«£■; ein R. halten ff tftlrJ-) " -K(££): Kurz- 2. ein msf wissenschaftlicher Bericht über ein bestimmtes Thema £g8^;£i¥i£ (ein R. schreiben, verfassen ^«^*IIife#ifi&> 3. ein Teil e-r Behörde mit e-r festgelegten AufgabeC^lf) SPfJ.'Hfl: das R. für Jugend u. Sport ^ff #<f--fP*ffW»n II K-(Ä^), Referat*. Leiter -K(U£): Kultur-, Steuer- Re.fe.ree ["refa'ri:] der; -5. -s; <2D <£B> SPORT [Ä_|[fl»][(*l^ Schiedsrichter Re.fe.ren.dar der; -5, -e, (T£> [»] j-d, der sein Studium (mit dem 1. Staatsexamen) beendet hat u. noch e-e praktische Ausbildung an der Schule od. am Gericht o. Ä. machen muss (um nach dem 2. Staatsexamen Beamter zu werden) (üü^—i^P^'^ *ife*jlk#«tt>$iL3£#» II K-(Ä^): Referendar-, -dienst, -zeit \\ -K(g^): Rechts-, Regierung* . Studien- I hierzu fö± Re . fe- ren.da-rln die; -. -nen Re.fe.ren.da. ri.at dasx (e)s, -e; CS) [fg] die Zeit, in der j-d als Referendar arbeitet &#ftW.-9(iftiJi|JH><sein R. machen, im R. sein #ÄnÄ*MÄ^*iW.iE«^#fiüL^i(lilil+> Re.fe.ren.dum ^as; -5, Re.fe.ren.da/Re.fe- ren.'den; <£B>[flftJ Volksabstimmung ^R,^ *.^K«H<ein R. abhalten !*ff£R&*> Re.fe.rent derx-en. -en 1. j-d, der ein Referat (i) hält *g«ftJ[»A2. j-d, der ein Referat (3) leitet ffn«9( A) II NBcifc*): (ier Referent \ den . dem , des Referenten | /i/erzM (^l)Re.fe.ren.tln die i -, -nen Re.fe.renz rfi>i -♦ -^«; ^^ P/• geschr (£ffl%. ft)[fi]i e-e schriftliche Information über j-s Charakter, Fähigkeiten o.i4., fecs wenn er e-e Arbeit sucht <#JR)J§#{|^ Empfehlung (gute Referenzen haben Wi¥i§frftJtegfH> re.fe.rie.ren; referierte, hat referiert, [TTTTI (ÄÄ/^Äft) 1. (etw.) r. e-n mündlichen od. schriftlichen Bericht über etw. geben
1459 Reformationstag ( U 3t «Je M 5f) KM. jftffi: den Stand der wissen - schaftliehen Forschung r.fll«»flri&«til&; EI<>fv&W> 2. über efw. (Akk \im>) r. ein Referat (1) über ein Thema halten f1-:fj\fc--- M^SfiffirT: w/>er archäologische Ausgrabungen r.ft£#£$£#4H6^I8&tt re.flek. tle. ren; reflektierte, /wf reflektiert ■. lVf7r\(&ta/T*&ta) 1. efw. reflektiert (etw.) ctw. wirft Strahlen od. Wellen, die darauffallen, wieder zurückkauft) fi«. &)fc. fc M < etw. reflektiert Töne, Strahlen, die Hitze K»&«?J«,ft»,»t): ein re//e*- tierendes Nummernschild £ £| & & M ^ J#; EI (&#J) 2. efw. reflektiert etw. g^c/ir [ fSJ «s etw. spiegelt etw. wider: Dieser Roman reflektiert die gesellschaftlichen Verhältnisse &»/J*«fi«* fttÄiföd; E](T> &1&) 3. über etw. (Akk Wfön r. geschr !. #J; über etw. genau u. intensiv nachdenken &;$.&3?<über das Leben, über ein Problem r. *t4-tö ,-^f"lÄlJtt?rm*> 4. auf etw. (Akk l>y fö ) r. gespr [t] ;; das Ziel haben, etw. zu bekommen od. zu erreichen $;£ , jü.>jc : Er reflektierte auf e-e gut bezahlte Stellung {&iK$A4fr r.ft-: zw c Ä.XR) 1. Re« flek. tor der-, -s, /?e • //e/c. rr>. ren ; |j ► unreflektlert i Reflexion Re.flex deri -es, -e 1. e-e schnelle Reaktion des Körpers auf e-n äußeren Einfluss. die man nicht kontrollieren kann &f1/£tt e-n R. auslösen *JI&*ft&*|> |! K-(#^): Reflex- , -bewegung, -Handlung, -zone i - K ( £ £>: Gre/f-, Husten- 2. «* Widerschein II K (&£*): L/chf-, Sonnen- Re.fle.xi.on rrefle'ksiorn] die; -, -e/i 1. der Vorgang, bei dem Strahlen o. Ä. reflektiert werden /£W: Die R . t/er Sonnenstrahlen bewirkt, dass es in Bodennähe wärmer ist als in der Höhe KmftMRftmMMtti'XM Äf Ä'?!Ö<JtI 2. geschrlti}; R. (über etw. (Akk izyfö)) das intensive Nachdenken über etw. &l#,S%, SK Reflexionen anstellen re.fle. xlv l-(] Adj(ft,)x LING [%]s verwendet, um auszudrücken, dass e-e Handlung auf die Person od. Sache gerichtet ist, die sie macht Jfc^ftj^ rückbezüglich (ein Verb, ein Pronomen 40 iej. ft M; ein Verb r. gebrauchen Ü] iaj HJ ft-: fi Ifr >: ., sich schämen ist ein reflexives Verb "sich schämen" M -^ Re.fle. xlv. pro.no. men [f-j das-, LING [ift].- ein Pronomen, das ein reflexives Verhältnis ausdrückt & % {£ inj ^ rückbezügliches Fürwort: In .. /cli schäme mich " /.vr ..mich *' e/n /?. fr;" Ich schäme mich" _(p. tfj "mich"!: t/x#fti*J Reform d7e: -. -en ; e-e Veränderung ( fres in e-r Organisation od. in der Gesellschaft ), durch die man bestimmte Zustände besser machen will #$,3£#r,#ß. <e-e politische, e-e soziale R.ülfctö,|±£&#: Reformen vorschlagen, durchführen iäiSL. '& U & ¥> li K-( * £): Reform-, -bestrebungen, -p/an, -versuch, -vorschlug, -werk, reform-, -bedürftig I -Kdft): Agrar-, Blldungs-, Boden-, Hochschul-, Rechtschreib-, Schul-, Steuer-, Straf - rechts-, Währung*-, Wirtschafts- II hierzu (SRti > Re«for«mer der; -s , -; Re-for-me-rin die -, - t -nen Re.for.ma.ti.on ! ' tspin"! die-, -; nurSg(PJ\\ #ft): e-e religiöse u. soziale Bewegung im 16 Jahrhundert, die von Martin Luther ausging u. dazu geführt hat, dass es heute e-e protestantische Kirche gibt(BfcJH|-f-/\|ttlüW) ^tt&*.S5«ft*JE4fr !l hierzu ( ff *fc) Re- for« ma. tor der ; -5, /?e . /or . ma • to • ren ; Re.for.ma.to.rin die-, -nen ; re-for .meto, riech AdjOV) Re.for.ma.tl.ona.tag der; nur Sg( Hffl4»); ein Festtag in der evangelischen Kirche Reffexl vpronomeft1 a|M£9Q als Akkusativobjekt 1 Person Sg $&-A##ft 2 Person Sg m -Afr^tt .-* Person Sg » -:Att#* j Person PI »-A*** 2 Person PI » ---A««* .■* Person PI *-.-:a»** /ch verspäte mich du verspätest dich Sie verspäten sich er / sie es verspätet sich wir verspäten uns Ihr verspätet euch Sie verspäten sich sie verspäten sich als Dativobjekt j Person Sg W--A*-#* ^ Person Sg » -.A#>n* ;< Person Sg Vt -:a*^* i Person PI 35-Att£# ü Person PI m^-A^Ä» .■* Person PI ^ 'A^Ätt /ch gebe m/r vie/ Mülie du gzbsf d/r vi>/ Mü/ie S/e geben a/cfi v/e/ Mw/ie er s/e / es g/br s/c/i v/e/ Mühe wir geben uns viel Mühe Ihr gebt euch viel Mühe Sie geben sich viel Mühe sie geben sich viel Mühe
Reformhaus 1460 BCSA-- su to: (der 31. Oktober), der an die Reformation erinnert g«Ä*ia4n Re.f9rm.hau8 das; ein Geschäft, in dem man Nahrungsmittel bekommt, die nicht mit chemischen Mitteln behandelt wurden £j*£ re.for.mle.ren; reformierte, hat reformiert; EI(Ä#J> efiv. r. etw. durch e-e Reform verändern (u. verbessern) gfc #, & &, ^ #f (ein Gesetz r.&iT&ftt) hierzuifä*) Re- for.mle.rung rfie, msf 5g(£#|J&*) Re.form.kost die, -; nur 5g ( Rffl***); Nahrungsmittel, die nicht mit chemischen Mitteln behandelt wurden ^fc-frÄn Re.fraln |"ra'frc:] der; -s. -s; ein Teil e-s Liedes, der am Ende jeder Strophe wiederholt wird(ftKftj)ft«Q.1r.ißi*1 Re.galdas; -s, -e; e-e Regal Konstruktion aus Brettern, die man an e-r Wand od. auf Stützen befestigt, damit man dort Dinge aufbewahren kann * f- *, * fe (etw. ins/auf das R. stellen, legen Je & &J («,«f)tta*fi« etw. liegt, steht im etw. aus dem / vom R. nehmen AJUeiPm/±Jfc**> I K-(££>: Regal-, -breff, -fach. -*and II -K(££>: Akten-. Bücher-. Wand- Re.gat.ta die; -, Re.gat.ten> SPORT [{*]« ein Rennen für Segel- od. Ruderboote tfUß ftH;fcJAßtt:* II -K(ÄÄ): Regeffa-, -efrecfce II -K(g£0: Ruder-, Segel- rege, reger, regst-; Adjijfc) 1. mit viel Bewegung, Aktivität u. Energie JKXtfj. t^ÄIÄ M,fä&M,*ttft,W>fc0lö<J ^ lebhaft, munter (Verkehr, der Handel, der Absatz, e-e Nachfrage, e-e Diskussion, ein Briefwechsel ÄÄ,R».«*,«#.ttifc.aßftt«; körperlich r. sein £{*^fä(£*t); regen Anteil an etw. nehmen fR«#Jfll£^> 2. so, dass der Betreffende Zusammenhänge schnell versteht ««W.ttÄW.^^ttW ** lebhaft - träge (e-e rege Intelligenz, Fantasie, Vorstellungskraft haben *f*«M»ä.*f5H* mjffl.*FÄ*W«*i geistig r. sein SiffiK) i hierzu (#£40Reg.sam.kelt die-, nurSgiP, ffl#L») Re.geld/V; -, -n 1. ein Prinzip od. e-e Ordnung, die sagt, wie man bestimmte Dinge tun muss ftM.«£.ffM.£# ^ Norm, Vorschrift (strenge, grammatische, mathematische Regeln rteft«*, i§&*SLB'J. *¥£&; die Regeln anwenden, beachten, befolgen, übertreten, verletzen jsffl.fttiLXflKUMB.tt J*#0HJ; e-e R. aufstellen m 5g - # jft RH, sich an e-e R. halten ÜTf&fliJ; gegen e-e R. verstoßen ÜfiftiWi die Regeln des Zusammenlebens, des Anstands, der Höflichkeit, e-s Spiels AH^iSn.*Lttft9.fL«MKM.U:*(» *)*!«> II K-(H). Regel-, -öroch, -verstoß I -K ( £ £■): Anstände-. Grund-. Kloster-. Lebens-. Ordens- . Rechtschreib-. Spiel-. Sprech-. Verhaltens-. Verkehrs-. Vorfshrts- 2. nur Sg(Rffl*>*)i das. was (bei j-m od. etw.) normal od. üblich ist # «.««. >J«. Ä»^ das Übliche - Ausnahme (etw. bildet, ist die R. &1fftölJÄ,üJ#; tR#j; sich (Daf -.fö) etw. zur R. machen # J&<tt£ff#J>JttD: Dass sie zu spät kommt. ist bei ihr die R. ig»tlJ*7teft&fli 3. nur 5g ( £jflj$.|fc) Ä» Menstruation (die monatliche R. der Frau Jh * ft £ g, die R. haben, (nicht) bekommen W, (ö) *£ g»; die R. bleibt aus M &ö*> || K-(JC^), Regel-. -blutung. -zyklus 4. /n der R./In aller R. ^ meistens, normalerweise ♦-» selten: /n t/er fl . isi er schon vor acht Uhr zu Hause Ülfrflfe A.&W«TttSJ* r i: ID[ig] nac/i allen Regeln der Kunsf gespr{ p j 5 gründlich, in jeder Hinsicht f»j£ift.fff7-«dHi(li.fRaiift Re.gel.fall der; nur 5g (KW**) 1. der gewöhnliche u. normale Fall tR(W«- Ausnahme 2. Im R. äs meistens re. gel. loa Adj(jfc); ohne feste Regeln (1) 3:$ Bij^J.^&frtfJ^ ungeordnet, ungeregelt (ein Durcheinander &Ä13:$; ein regelloses Leben führen tf-fä«*f«fli> ! Hierzu («t>Regel, lo.alg.kelt die; nur Sg( HW&ft) re.gel.mä.BIg Adj(fö) 1. so. dass es im gleichen Abstand immer wieder vorkommt, stattfindet o.;4.tt»»«.#ÄM«.SJH<!:*> #j: seine Mahlzeiten r. einnehmen föfrtfcfcfS; das regelmäßige Erscheinen e-r Zeitschrift #* <&5fc'#HtJ/!S 2. (Verben #ji*]> so, dass sie e-m Muster entsprechen, das oft vorkommt^) ÄH'l^iäW *- unregelmäßig 3. bestimmten Vorstellungen von Harmonie u. Schönheit entsprechend te#M,iftIEÖ^Jäftö^M^ ebenmäßig: ein regelmäßiges Gesicht — &te Sft)ft4. mstadv. g*spr<*fMft»)[a], sehr oft, immer wieder &*#.##: Er versäumt r. den Zug fft##«** II fiierzu (üg*fe)Re.gel- mä.Qlg.kelt die» msf Sg(^fflaift) re.gelnt regelte, hat geregelt; [VF] (Afcp 1. etw. r. etw. (mit Regeln (1)) in e-e bestimmte Ordnung bringen (&#L£)ftfiü'.ÄbÄ etw. ist genau geregelt %*J(iZ$#tt)l> 1 Der Polizist regelt den Verkehr W^Ät&Ä^ü; In unserem Haus ist genau geregelt, wann jeder Mieter die Treppe putzen muss $fcff]18¥. i«**J£r#«*^^rG*1»WB.t(BJ2. er*, r. etw. so einstellen, dass es angenehm od. praktisch ist ilfl fr, ifl fi »» regulieren (die Temperatur r. iWM&JÜ; die Lautstärke r. ifi| #*>i \YB (££> 3. erw. regelt sich (von selbst) etw. kommt (ohne Einflüsse von außen) in e-e Ordnung, in der alles funktionierte ««Sit*) £ n m*& .ztm. mm
1461 regenerieren Die deutschen Verben werden in schwache Verben ( regelmäßig) und starke Verben (unregelmäßig) unterteilt. & ig#j $ # % P *fta«(Ä»'J«ft:aiüd)fuii««»«(^«iij £{fc#]i*J)u Bei den schwachen Verben wird im Imper- | fekt die Silbe -te an den Wortstamm angehängt, m$itärfei WH* tt Ä fr: i*l "F ± All ±#fr-te0 Das Partizip Perfekt bekommt die Vorsilbe ge- und die Endung -t. Ka*5HHfcJJU±*FÄ ge-faüdte-t0 Beispiele mmto'Y * leben, lebte, gelebt reden, redete, geredet Bei den starken Verben ändert sich im Imperfekt der Stammvokal. Ä'fclfcÄ&fcJWH*! Für die Form des Partizip Perfekt wird im Allgemeinen die Vorsilbe ge- hinzugefügt, es ändert sich der Stammvokal und als Endung kommt die Silbe -en dazu. KiS£#iä J&Ä-J&JJD l-.l»»ge-,ü3&»]Jfl±#fl"-eii„ ! Beispiele ##J$nT: finden, fand, gefunden gehen, ging, gegangen ' re.gel. recht Adj(B); nur attr od adv , gespr ~(Rft&i&5£ttiä)La]^ wirklich, tatsächlich: Das ist doch regelrechter Unsinn! j&KJgälft %\i Er war r. wütend flMfcSÄT Re.gelstu.di.en. zeit die; CS) Lift] die Zeit (in Semestern), die j-d normalerweise für sein Studium brauchen sollte k f-ü fif ft Jk#] R,**#Äife-yWR<die R. überschreiten «tf Re.ge.lung c/i>; -, -en 1. die Handlungen, "durch die man etw. regelt (l,2)ÄfcH.lS*|.Ä 1V.il *h Die R. des Verkehrs erfolgt durch e-n Polizisten &***##£& II -K(Jt^): Temperatur-, Wärme- 2. e-e festgelegte Vereinbarung #La£.J8L$^ Vorschrift (e-e einheitliche, gültige, rechtliche, starre, tarifliche R.S£-(W),*?(W),ft#(W)-«ikW-* ft(W)ÄS2» e-e R. treffen, finden tt£ti,i£i& -*ÄÄi e-e R. tritt in Kraft —JH&jgTFte*. »> II -K(££). Friedens-, Preis-, Sonderte, gel.ver.stoß der* ein Verstoß gegen die "Hegeln (mst bei Spielen od. Wettkämpfen) re.gel.wid.rlg Adj(m-, nicht den Regeln (1) "entsprechend Üj£&£öÜ.Ü##N JE&ÖÜ ^ unfair, unkorrekt (sich r. verhalten ?t^IE&> « regelwidriges Verhalten im Straßenverkehr &Ä&#fT#J li hierzuifö^.) Re.gel.wid.rlg- keit die Re.gen der, -5, nur Sg(R/B^Mfc) 1. das Wasser, das (in Tropfen) aus den Wolken zur Erde fällt M ein leichter, starker, heftiger, anhaltender, kurzer R./J*ffl«:£l9!«Mi.&M^ •r^Tüf.WM; der R. prasselt flfjfttt8ttJfcT 1P>.. Ich glaube, wir bekommen bald R . ffcfö it - £ JL £ *f fli II K-( Ä £ >, Regen-. -bekleldung, -dach, -front, -gebiet, -lache, -menge, -pfütze, -rinne, -schauer, -schütz, -sprltzer, -tag, -tonne, -tropfen, -wasser, -wetter, -wölke; regen-, -arm, -reich II -K (£&>: Dauer-, Gewitter-, Monsun-, Niesei-, Sprüh- II NB(ftÄ): als Plural wird Regenfälle verwendet (£$fc#J Regenfälle) 2. elnR. von etw. (PI %) e-e große Zahl von etw. £4npgjfctfJ.Ä£M(ein R. von Blumen, Glückwünschen, Vorwürfen M^ÄWÜ^E.ßc £*«MÄ*.#*c*»M«*> ' ID[»] vom fl. /n d/e Traufe kommen von e-r schlechten Situation in e-e noch schlechtere kommen *KW.xaiÄi«--.a--:«««; hnlmR. stehen lassen j-m nicht helfen, der in e-r schlechten Situation ist »JK-XTW*iW^*<ÄA«r**P ttf-'^Ät e/n warmer R. Geld, das man bekommt u. gut gebrauchen kann, aber nicht erwartet hatte Ä&tfll.^f'JfcC««) re.gen; regte, hat geregt; El <£*> 1. •**• r. gewc/irT^]« e-n Teil des Körpers (ein wenig) bewegen ^»fäsö55» rühren (die Finger, e-n Arm, ein Bein r. &%}¥■%.fäf&.W ; SSoillr) 2. s/ch r. sich (ein wenig) bewegen ej), fä $ ( - T) ^ sich rühren: Er schlief ganz ruhig u. regte sich überhaupt nicht ffe —atii^äJUWfä» 3. erw. regt sich (bei hm) ein Wunsch, ein Gefühl 0. >4. macht sich bei j-m bemerkbar <»{££»> r*£. Äfi<Ei- fersucht, Angst, ein Zweifel, Mitleid SP. ÄÄ. tf«, Nif >: Bei Mm regfe sicfi der Wunsch , ein bisschen mehr von der Welt zu sehen I^TUttttl^WM Re.gen.bo.gen der-, Lichteffekte mit verschiedenen Farben am Himmel in Form e-s großen Bogens, der entsteht, wenn es noch leicht regnet u. die Sonne wieder scheint jgfcl Re.gen.bo.genI haut die; der farbige Teil des 'Auges um die Pupille trifc ^ Iris || t Abb. unter ffl £ Auge II K-( % ft>: Regenbogenhaut- . -entzündung Re.gen.bo.genlpres.se die; nur Sg, Kollekt (R JH^ft) (fc^)i Zeitschriften, die mst über Sensationen u. über das Leben bekannter Leute berichten(^n££*f£3Öft& re.ge.ne.rie.reni regenerierte, hat regeneriert 1 ET (Ä W > 1. •* •*. regeneriert etw. gesc/ir[#]» etw. gibt j-m wieder neue Kräfte <»ft±«>tt<#*LOlfc*«ll<etw. regeneriert j-s Gesundheit, j-s Kräfte Ä#ttÄ AWI»,«l*»IU*J[>i OS <s#) 2. a/cfir. ge$c/ir[4$]» wieder neues Leben, neue Kräfte bekommen Ä££0LÄ;Ä« Er hat sich im Urlaub körperlich regeneriert ttfifflfSJftk Xtfc 171^13. erw. regeneriert sich ein Organ, ein Gewebe 0. A. wächst wieder
Regenfälle 1462 neu(#;tt:£ift) #'i:. #f'k: Die Haut hat sich nach dem Unfall schnell wieder regeneriert m&Zfü&fomVlZ&H f , hierzu (*£> Rege, ne.ra.ti.on d/>; -; nur Sg(RtfI#Lffc) Re.gen.fäl.le die ; PI (&)=^ Regen (anhaltende, plötzliche, sintflutartige R. tö*£6<K''fc** Re.gen.guaa der; starker Regen fätiikfö Re.gen.man.tel der; ein Mantel, der kein Wasser durchlässt u. den man trägt, wenn es regnet M^.fMÄ Re.gen.schirm der; ein Schirmen, den man bei Regen über den Kopf hält tfj^ i ID [y|~ mst £}# Ich bin gespannt wie ein R. gespr [P]; ich bin auf etw. sehr neugierig I^Äi »il Re.gent der; -en, -en 1. ein regierender König od. Kaiser tti£ 2. j-d, der für e-n König usw regiert, weil dieser krank« zu alt od. zu jung ist «i&£ ii -K(H^): Prinz- I NB(fKÄ): der Regent; den , dem . des Regenten |, hierzu (fö%.) Re.gen.tin die; -. -net\x Re.gent-schaft die Re.gen.wald der; ein dichter, feuchter Wald in sehr warmen Ländern f$W<der tropische R.»«i*ftt> Re.gen.wurm der; ein Wurm, der in der Erde lebt u. bei Regen an die Oberfläche kommt IE43I Re.gen.zeit die; die Zeit, in der es in den Tropen u. Subtropen oft u. stark regnet W\ &■+ Trockenzeit Reg.gae L'regei" der-, -(s); nur Sg< HHJ^-Un ; e-e Art der modernen Musik* die aus Jamaika kommt (#fltf&to!Ö«P--ftiVW»fllMi!ll Re.gle ( rc'3i:_| die; --, nur Sg( HMf^-ft) 1. die Anweisungen des Regisseurs an die Schauspieler ^$(( IfV) ^ Spielleitung < unter j-s R. spielen AÄAMÄ3TW*1**«*> I K- (1^): Regle-, -asslstent, -konzeptlon li -K (££): B//*, Ton- 2. (d/e) R. führen a) für die Inszenierung e-s Theaterstücks o. Ä. verantwortlich sein fc^t-; b) ein Projekt leiten ±».«^(-1^0) 'I ID| i&J /n e/gener R. selbstständig, auf eigene Verantwortung & £ife.Üi-:ife.#fr:tifriife; unter j-aR. unter der Leitung der genannten Person ftJ£A#J$ft^ K re.g[e.ren1; regierte, hat regiert; [Vr/iJ ( Ä &-; ^F&&) 1. (j-n/etw.) r. die höchste Macht über ein Land od. ein Volk haben Ifcftf.tf £l.#ltffc^ (über j-n/etw. ) herrschen ^ e-e Regierung 4& Jfr; ein Monarch regiert e-n Staat, ein Volk ->hfr itftfft W*- AR) 2. (j-n/etw,) r. o/f /iwm £Jfi[i&j; über j-n etw. so viel Macht haben, dass man alles be- stimmt f:|S-'Wf^i£, *t---$#f^fr seine Angestellten r. *attft«jftlRMtir£>; E3(^Ä ft) 3. über j-n etw, r, 9ifä,<&m,ikR^ r. (1) (über ein Land, ein Reich r. #fctöt§r#^'#fK> 4. Irgendwo r, oft hum £#}[&_; irgendwo die absolute Macht haben (4>-7/ifil) & fft. It'&Aiß, A<c<im Haushalt, in der Küche r. ft*«**LÄ»***J> II ► Regierung re.gie.ren2; regierte, hat regiert; ED (&#g) efiv. regiert etw. LING [i§]> ein Wort zieht e-n bestimmten Kasus nach siehe $jfH£in) & iü: ..Mir regiert den Dativ "mit"£Hi!3& ^fö II ► Rektion Re.gle* rung d/>; -, -en 1. msr mehrere Personen, die (ms/ als gewählte Vertreter des Volks) in e-m Staat, Land o. Ä. die Macht haben üfcjff: Die R. hat das Vertrauen der Wähler verloren il£jfr££ fj&Rtti iii W. I K- ( % £ ): Regierunge-, -bündnls, •chef, -koalltlon, -mltglled, -partel, -polltlk, •Programm, -Sprecher, -Umbildung, -Wechsel -K(fi£): Bundes-, Landes-, Militär-, Staats-, Übergangs-, Zentral- 2. an der R. sein in e-m Staat, Land o. Ä. (mst als gewählte Vertreter des Volks) die Macht haben &Ä,^4X Re.gle.runga.be.zirk der; CS) HB]e-e Region (mit mehreren Städten u. Landkreisen), die dieselbe Verwaltung hat ff&K. £*K; Abk ^gTj^j Reg.-Bez. : Bayern ist in sieben Regierungsbezirke unterteilt lliffcJM3R#£rl:>h Re.gie.runga.er.klä.rung die; e-e Erklärung (3). in der die Regierung ihre Ziele od. ihre Haltung zu aktuellen Fragen darlegt tf£ re.gle.rungs.fä.hig AdjOfy); ohne Steigerung, nicht adviji.'&i&xT^ft-ftift): <e-e Koalition c&flinl&Si' so, dass sie im Parlament die Mehrheit hat «&ÄM,i£«»Ä£ftM Re.gle.rungs.prä.ai.dent de?r: (TT) r&Jj-d. der e-n Regierungsbezirk leitet ffüHr IrfüffiN '/ ^ ' hierzu (fl£ ti) Re • g[e • rungs • prä. si- den.tin d/V Re.gle.rungs.rat <fcr 1. CE) fÄ] ein ziemlich hoher Beamter in der Verwaltung tSj&^MäJt '}flj#J(f£ft 2. C£S> !"STl die Regierung (1 > e-s Schweizer Kantons ->Hifttff 3. (QJ) LA" ein Mitglied im R. (2)'>Hj#Jfrf?M I! zw (Äfl5)1. u. 3. Re.gle*rungs*rä.tin die Re.gle.rungs.sitz der; die Stadt od. das Gebäude, in denen die Regierung ihren Sitz (3) hat«tff0fftjft Re.gime [re'3i:m] das; -s, - [-moj/-s. oft pej £#HJ£1; verwendet, um bes Regierungen zu bezeichnen, die nicht demokratisch sind ( ^ftl>&rn.i&Jff.#:!X<ein autoritäres, undemokratisches, diktatorisches R. ^fäJ#j,>FR MJiÄMtf?; unter dem R. des Diktators <m&&mtftT< K-(g£->: Regime-, -geg- ner, -krltlker |i -K < £ £- >.. A#///fä>-, Nazi-, Terror-, Willkür- Re.gi.ment (iaA; .<e)s. -er 1. M1L [.'*'!; e-e ziemlich große militärische Einheit (die aus mehreren Bataillonen besteht) fö || K-( £ £•): Regiments-, -arzt, -kommandeur \ K (&£>): Artillerie-, Infanterie- 2. e/n strenges/hartes ft. führen gegenüber anderen
1463 regulieren sehr streng sein (z. B. als Familienoberhaupt. Firmenchef o.Ä.) ffl/W.$frr^ 1£JS |i ID mst [yt]£ffi(die Mutter ftf £ > führt ein eisernem R. gespr\_ P ] $ die Mutter achtet in der Familie streng auf Ordnung u. Disziplin UtiLP-m Re.gi.on [re'gio:nj diex -, -en A. ein ziemlich großes Gebiet mit bestimmten typischen Merkmalen )&K, KJ£<die arktische, tropische R.ttftL&^JfcK) 2. ^ Bezirk. Bereich I ID[ ]&\ in höheren Regionen schweben mst iron&Ml'W]; sich so sehr mit seinen Ideen u. Fantasien beschäftigen, dass man nicht mehr an die Wirklichkeit denkt Vfffi^/F.flli A-^MMI zu (>WI. re.gi.o.nal AdjOfr) -re.gi.on [ rcgio:n die-. im Subst. nicht produktiv(fö$#tf, #föi*J>fll>; verwendet, um e-n (nicht genau begrenzten) Teil des Körpers zu bezeichnen ( A {£ #J > — £ß ( tö: >; Becfcenregfan, Magenregion, Schulterregion Re.gl.o.nal.bahn die-, CS) [ «J ein Nahverkehrszug &flA£ Re.gi.o.nal.ex.press der-, CS) f«: ein Nahverkehrszug tezf¥.11l£( A £> Re.gi.o.nal.pro.gramm das-, ein Fernsehprogramm, das speziell für e-e bestimmte Region gesendet wird(f&$L) Jtfe/r ftH Re.gls.aeur rrcVsoie] der : -s, -e •. j-d, der in e-m Theater-, Fernsehstück od. e-m Film den Schauspielern sagt, wie sie ihre Rolle spielen sollen H-TÄ II hierzu (öf<^.)Re«gls«seu- rin die; -. -h^i I ► Regie Re.gis.ter das ■. -s, - 1. c-c alphabetische Liste von Wörtern am Ende e-s Buches o.Ä., die angibt, auf welcher Seite im Buch ein Begriff behandelt wird -£'jl^ Index <im R. nachsehen, etw. im R suchen, finden «#*'j|,A*3l P.Ätt.ttSI' K-( % fr): Register-, -auszug, -band -K(J££>: Autoren-, Namen-, Orts-, Personen-. Sach-, Stichwort- 2. ein Buch od. e-e Liste (in e-m Amt) mit wichtigen Informationen &idfl|. ftflfr$<ein amtliches, kirchliches R.'n'^f^id ». «ÄftitJ») II -K («£■>.. Geburten-, Handels-, Standesamts-, Sterbe-, Straf- 3. MUSI#1; e-c Gruppe von Pfeifen od. Tasten (z. ß. bei e-r Orgel od. e-m Keyboard), mit denen man besondere Klänge erzeugen kann ##, gfl* |i t Abb. unter ffl ÄL Akkordeon || ID[y£] a//e R, ziehen mit allen Mitteln versuchen, sein Ziel zu erreichen &#&&, f-^mii- Re.gist.ra.tur d*>; -. -en ; der Ort, an dem Akten, Urkunden, Briefe in e-r Behörde o.Ä. aufbewahrt werden jt {+JE. Pi 15 fti. < * re.gist. rie. ren; registrierte, hat registriert; \vt] (j&fo) 1. l-n/etw. r. Namen od. Zahlen in e-e ( mst amtliche) Liste schreiben &id« &M*#L'~j&idA1ft ** erfassen (2) <j-s Namen r.f^AMtt^i Besucher, Einwohner r. *t #Ä*. «RiftfT«id> 2. etw. r. ^ bemerken1 (2): Dö5 /C//td registriert einfach alles Ü^Ä^-t*iW»4midtt0r*r*lf 3. efw. registriert etw. etw. misst etw. u. zeichnet es auf ( & fV % ifc) fcl i*, iri #: Der Seismograf registriert die Stöße, die bei e-m Erdbeben auftreten Jfefmiü^TiÄ*B*r*£W*a Re.g.le.ment [ regla'ma:] das-, -s. -s; geschr [ -tt1; die Regeln u. Vorschriften bes beim Sport JtJÜMij<gegen das R. verstoßen, sich an das R. halten *E«.«'**»!> re.g.le.men.t[e-ren; reglementierte, hat reglementiert; [W](&#!J) etw. r. gwc/irf-H'l; etw. durch mst sehr genaue u. strenge Vorschriften regeln fö$L#-;fr# ! hierzu (M^.) Re.g.le.men.tie.rung die Reg. I er der; -s. -t der Teil bei e-m Gerät, mit dem man die Lautstärke, Temperatur, Frequenz o.Ä.steuern kann ial^S^.iW^ffl II -K (££>): Helllgkelts-. Kontrast-, Lautstärke- reg.los Adj(fö); ohne Steigerung (±'&!&)^ ' regungslos reg.nen; regnete, hat geregnet-. \Vimp\(±Xfä) "1. es regnet es fällt Regen zur Erde TftKes regnet leicht, stark, heftig, in Strömen T'h ti]\Ai-lKJim,£ö£Ai$P 2. es regnet etw. (PI y.) etw. fällt in großen Mengen herunter ($ üf^IRJftlil K*: /"» Karneval regnet es Konfetti fFjfttf h fL*««*PLÄ«»»*T 3. es regnet etw. ( P/ £ ) gespr [ P ]; j-d bekommt etw. in großen Mengen tö&Jftft. ^) ^ es hagelt etw. : Es regnete Anfragen %) reg.ne.risch /My (JE); < ein Wetter A^; ein "Tag A> mit viel Regen TBiW.^MW Re.gress <fcr» -es. -e; JUR K & ]; der Rückgriff z.B. von e-r Firma, die für e-n Schaden verantwortlich gemacht wird, auf e-e andere Firma (z. B. e-n Zulieferer), der den Schaden eigentlich verursacht hat ifi*(W.»*«i£<fl0.ifie: Sollte uns durch Ihre Lieferverzögerung Schaden entstehen, werden wir R . nehmen / fordern 1m%:fä$t')Ti& «iß«äÄ«*.«fll#ifi**eil K-<«£), «e- gress-, -anspruch, -forderung* -klage li hierzu tHR£.) re.gress.pfllch.tlg Adj(fö) reg.sam Adj(fc); geschr [$]** rege (2) re.gu.lar Adj(j&) 1. bestimmten Normen, Regeln, Vorschriften o. >4 .entsprechend jü AM. iE#W. Ärt£M~ irregulär (Öffnungszeiten. Arbeitszeiten, e-e Ausbildung, ein Vertrag #ilkBt(SJ. T.fr:H*W. JftiW.^H> 2. der reguläre Preis der normale, nicht herabgesetzte Preis lEttfftfö re.gu.la.tiv [-f] Adj(M); geschrl^h (ein Faktor älf t e-e Funktion #jfl£> so, dass sie steuernd od. ausgleichend auf e-n Sachverhalt einwirken £i«1*f£fflM.#¥*f^ltt Re.gu.la-tor der; -s, Re.gu.la.to.ren-, geschr [#]«» Regler re.gu.lie.ren; regulierte, hat reguliert; E](Ä
Regung 1464 #j) 1. etw. r. etw. so ändern, wie man es für bestimmte Zwecke haben will iÄjft,iBj$, &?&,#!?£ (die Temperatur, e-e Maschine, e-n Flusslauf, die schiefen Zähne e-s Kindes r.ifltffij£,iH«m^»teMiI,#IE& f ft3?5f>; \VF\ (&%) 2. etw. reguliert sich (selbst) etw. regelt sich von selbst (ftffVi &>£&£#*(iW«)M I /i<>rzu (*1-)Re.gu- lie.rung die Re.gung die ; -, -en; gesc/ir[#] 1. e-e leichte "Bewegung ft fe M fc #J, fc Oft M #J ft 2. ein Gefühl, das man plötzlich empfindet &<fj. ttiä.*¥»(<l>1t) II -K(££): Gefü/Ws- re. gungs. los Adj (fö); ohne Steigerung ( ± 4£ *ft) 1. <j-s Gesichtsausdruck J&ÄP^flf) so, dass er keine Gefühle zeigt ^^j^&tfJ.^^Ä *M.*&Ö£#J 2. msf aaV(£fr#ifV>; ohne jede Bewegung — #j >F #] tfj. ;fc #j l& #h Oie kafze sifzf r. vor dem Mauseloch fä—i&^üfj JfelMK*IMHa II >">rz« ( ^^.)Re. gungs. lo- aig.keit die>; nwr Sg( Rfflj£#) Reh [rc:] das; -(e)s, -e ['rc:a]i ein Tier mit braunem Fell u. Hufen, das im Wald lebt $ö ^<ein scheues Reh ÄS'htfJftJ-f > I1 K-(££): Reh-, -bock; -braten, -keule; reh-, -braun re.ha.bi.li.tie.rent rehabilitierte, naf rehabilitiert; ET(Ä») 1. msf &m hd wird rehabilitiert geschrltf] i j-s Ruf wird (z.B. nach e-m falschen Urteil, nach e-m Skandal) wiederhergestellte Attiift) ##¥£.«# JC£ IT 2. /-n r. MED [E], j-m, der lange krank od. verletzt war, helfen, wieder gesund zu werden«««, (5S <fi#> 3. sich r. geschr [-#]; (nach e-m Fehler, e-r sehr schlechten Leistung o./Ü.) durch besondere Leistungen sein Ansehen wiederherstellen 1KX;&9.. fiföttft I! hierzu (flg>fe)Re.ha.bi.ll.tle.rung die; Re.ha.bi.ll.ta.ti.on die t -, -en Reh.kitz das; ein junges"Reh #}% Rei.bach der; mst in(£fflT) (den großen) R. machen gespr [ P ], oft pej £ JE T I£ ]; viel Geld mit etw. verdienen £*»*.*'£ Rei.be die; -. -n ^ Reibeisen Reib.ei.aen das 1. ein Gerät aus Metall od. "Plastik mit e-r rauen Oberfläche, mit dem man etw. in sehr kleine Stücke reibt &tii^ Raspel, Reibe < Äpfel, Käse, Möhren, Schokolade mit e-m R. zerkleinern fflÄ^Ä Vm.m&.&l* K*5£Ä> 2. wie ein R. sehr rau tftffi(*|)ö<J<Haut, e-e Stimme j£Afc,j£#> Rei.be. ku.chen der; bes nordd £$ HdfcÄ]^ "Kartoffelpuffer rei.ben; rieb, hat gerieben , WBOkty) 1. efiv. (an etw. (Dat Tito)) r. etw. fest auf etw. anderes drücken u. es dabei hin u. her bewegen 0E,9g#,|g: Die Katze rieb ihren Kopf an meinem Bein a&#ffllK±#®«'£Ö<Jfl&£ 2. sich (Dat -;fö) etw. r. mit der Hand an e-m Körperteil r. (1) &,#<sich die Nase, die Augen r. &JMF.IR1R> 3. etw. Irgendwie r. Schmutz o. Ä. von etw. entfernen, indem man es reibt lC-If$(l) <e-n Tisch, das Fenster sauber, trocken r.ffiÄf.fiPS ^#>&-F> 4. etw. aus/von etw. r. etw. von irgendwo durch Reiben (1) entfernen &J£: Sie rieb e-n Fleck aus/ von ihrem Rock fefegt ^IR-r^WfvJfcS. efw. r. etw. mit e-m Reibeisen zu sehr kleinen Stücken machencftjfil i*)# ^ raspeln {Kartoffeln, Äpfel r. &± ä,#-*>; E]<*ÄW> 6. etw. reibt ** etw. kratzt: Die neue Jeans reibt ein bisschen ja *«*ff*«jÄ€*(*LA)i [W] (S*) 7. s/c/i (an j-m/etw.) r. gespr [a]i sich über j-n/ etw. ärgern u. seinen Ärger auch zeigen !£ *.*I(päi) Rei.be.rei die; -, -en ; msf P/(^fflÄtt); ein kleiner Streit (mst um unwichtige Dinge) * Ä^lift^ Streiterei (en): Zwischen den beiden kommt es ständig zu Reibereien ffefnffiA Rei.bung d/>; -, -en ; PHYS Hfeli die Kraft, die entsteht, wenn ein Körper auf e-n anderen drückt u. dabei bewegt wird !fc&,ttX -h, R. erzeugt Wärme «*£fe II K-(££): Relbungs-, -elektrlzltät, -f/äc/ie, -kraft, -wärme, -widerstand rei.bunga.loa Adj(fö); ohne Probleme Jffijßjfö (der Ablauf e-r Veranstaltung — #cfä#jtfji# /&; etw. verläuft r. , läuft r. ab**äMT.äM* reich Adj(fö) 1. n/chf aaV (^f£:t*i£); mit viel Geld od. Besitz ÄWM.Ä^M^^M * vermögend «- arm (1): Er isf so reich , dass er sich ein Schloss kaufen konnte ftfeÄf#H3£ >"—ftSJR 2. mit großem Aufwand eTS&ft #J.#^#J ^ prächtig < e-e Ausstattung im Theater, ein Gewand M R M W & 4» 18 tt; etw. ist r. geschmückt, verziert £ttf£ttrf#& Hfi#M> I! K-(££): re/cf>-, -gedeckt, -geschmückt 3. in großer Menge vorhanden ^ »«»•**W.lr«W.*W<Bcutc, Auswahl &ft ^•IEfeÄ#> 4. r. an etw. (Dar H*fr> sein sehr viel von etw. haben Jflfö;fcAKi—,*T3F"a «-► arm an etw. (Dar l£tt) sein2 Alaska ist r. an Bodenschätzen FttiÄrJtoHrÄ^&j ^r ist r. an Erfahrungen ftfegift^ÄT Reich das; - ( e ) s, -e 1. das ( mst große) Gebiet, in dem ein König, Kaiser, Diktator o. Ä. herrscht ^PH, ig: das R . Karls des Großen gJlAflHfrü* das Römische R . &Qsft N -K(££0: Kaiser-, König-; Welt-2. das R. ♦ Gen (Ute) ein bestimmter Teil der gedanklichen od. realen Welt tft#,tä:J?Udas R. der Träume, der Fantasie, der Musik #fcl, fcJ&iJrfctä:#> II -K(Ä^): Märcnen-, Traum- 3. das Deutsche R. hist[ffi~\; a) verwendet als inoffizielle Bezeichnung für den deutschen Staat vor 1806 MtätfFHCtf 1806 ^WSJ ÄMW^EÄftif); b) verwendet als offizielle Bezeichnung für den deutschen Staat von 1871 bis 1945 »Ä^^S( 1871-1945 fggMJE5£ £fö) II K-(%^): Reichs-, -deutsche (d . -gebiet, -grenze, -mark, -pfennlg, -post. -Präsident, -reglerung 4. das Dritte R. hist
1465 Reif [lh]; die Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland von 1933 bis 1945 IB.^iffH 5. das tausendjährig* R. verwendet als ironische Bezeichnung für das Dritte R. (4) "f ¥#H(tf*"--#SMWHtt*i*>6. dasR. der Mitte verwendet als Bezeichnung für China + ^ 7. /-e R. gespr [n]5 der Bereich, in dem man nicht gestört werden will u. den man liebt £ H» ^ ife» $G *Ä < sein eigenes kleines R. haben *fftfeä£6<j/]^ijfe> -reich im /ld; , se/ir produktiv(MA^Si^.44i*>1 Sä); mit e-r großen Menge von der genannten Sache(#) —£ft. —^eTftl — -arm; feff- relch, kalorienreich, vitaminreich e-e Kost & &i >; nährstoffreich, sauerstoffreich ( ein Boden ±ife>; niederschlagsreich < e-e Gegend ife^f). schneereich <ein Winter *-^>; Ideenreich (ein Mensch A> Rei.che der/die-, -n , -n , msf P/(£ttl£tfc); 7-d, der sehr reich (1) ist STA«- Arme(r) || NB(ft.Ä): ein Reicher; der Reichet den, dem, des Reichen rei.chen; reichte, hat gereicht-, \VT\ geschr ( & ~~*>[-fi] 1. /-"» efw. r. ^ j-m etw. geben: Können Sie mir bitte das Buch r. ? &ttftjRS$ #&&ffcH9? 2. efw. r. etw. servieren *ı.i£ ±s nac/i dem Essen Tee u . Kaffee r. fäfc±.$: ftmm; E](*Ä»> 3. hd/etw. reicht bis + Präp (*ri*l) + Swbsf ( £ U5> j-d/etw. kommt (von der Länge. Breite, Größe o. Ä. her) bis zu e-m bestimmten Punkt ( A #jfH £iä> <£,*. &^> 1t«. #$J. &2J: Der Mantel reichte ihr bis über die Knie j&ftAtffJttJfcM IUT; Mein 5o/ih reicht mir schon bis zur Schulter ft)L-f-i±i&m&fä!& f *- Irgendwohin r. etw. mit der Hand erreichen können ${!} £].##»*** hinreichen 5. efwf. re/c/if (/-ro); etw. re/c/if (für l-n/etw,) etw. ist genug für j-n/etw. <»«:£«>*.&**« etw. genügt, etw. reicht aus: Unser Geld reicht nicht für e-e teure Wohnung ÄflW«5F»*-*»*W {£££; Du kriegst nur ein Stück Kuchen - das reicht für dich! ffrR «*-*.£4> Ä*f #ofc&#f! < = auch wenn du mehr haben willst, du bekommst es nicht) || ID [iS]af/r reichte. Jefzf re/c/ifa m/r/ gespr [ u ], ich habe jetzt keine Lust mehrÄJEÄT! IM>7! JÄ««WWE7! reich.hal.tlg Adj(fö)i mit vielen Dingen, un- ~~ter denen man wählen kann ^IM.^^M <e-e Auswahl, e-e Speisekarte, ein Angebot reich.lieh Adj(fö) 1. mehr als genug od. "üblich &#ftj.f4Ut«&ft.M*ttls Er gab dem Kellner ein reichliches Trinkgeld ffe& TJSfcM *4>/M*i VVt'r /laben noc/i r. Ze/r «fflB-ffuJiS föfttö ü NB(tt*): Vor e-m Subst. ohne Artikel ist r. indeklinatel(&^#7äisltfj£i3j!fö;fc mm&it): Ich habe r. Kleingeld #*f£#6<j* ^52.relativ groß (od. fast zu groß)#Aft.;*: —j£M: Der Manfe/ isr r. /ür i/in Äf^^:^*t ##Ä»*W3. ein bisschen mehr alsie&tfj. £ - ,&#j: £r /cam ersf n^icn e-r reichlichen Stunde wieder tf "f — 1^'h»tÄ;+ PI *» **» dauert r. zwei Tage j&^ffi^£6W|ÖJ 4. nur ad v, gespr ( R ffc # i§) L E ]» verwendet um Adjektive u. Verben zu verstärkende 35 ?&$ WUPSli-lWÄÄ)«.«^ ** ziemlich, sehr: Sie kommt immer r. spät Jtt&J&HHf 3fcig Reicha.bahn diei nur Sg(Rm*Mk>i die (Deutsche) R. die staatliche Eisenbahn im Deutschen Reich (3) u. der ehemaligen DDRcfß Ä.fe#WIPWR«BtJ|l!)(»itife)#H«*i Abk 3?^ DR Reiche.kanz.ler der-, (POL I&l) nisf [JiJ] 1. (1871-1918) der höchste Beamte der Regierung, der vom Kaiser ernannt wurde (# ß3tfffl>$£48 2. (1919-1933) der Vorsitzende der Regierung des Deutschen Reiches ,&£g 3. (1933-1945) der diktatorische Führer im Dritten Reich Tctt Reichal kria.tall.nacht die i t Kristallnacht Reiche.tag der i nur Sg(RJfMMft) 1. das Parlament im Deutschen Reich (3) u. manchen anderen europäischen Staaten Wi i£ < der dänische, finnische, schwedische R.;fl-^,# 1,ÄAS^> 2. das Gebäude, in dem sich der R. (1) versammelt S^AM Reich.tum der; -5, Reich* tu .mer 1. e-e gro- ~Be Menge Geld od. Besitz ttftt.Jtf*.ttJ*: ~ Armut ((sich (Dat _-:&)) R. erwerben #fö itd zu R. kommen £lt> 2. fl. (an erw. (Dar -.*)) nur Sgf Rffl#»)i e-e große Menge von etw. (#— :frffi)^&, *T&: ^ein 7? . an Erfahrungen ffe M & & * *; der K. Sibiriens an Bodenschätzen ffliÖ^iJIMf 1$ et II -K(Ä^): Einfalls-, Erfahrung*-, Ideen-, Farben-, Formenreit Adj(J&)t nicht adv(^ftfti&) 1. (Tomaten WÖlWs Obst: Äpfel, Birnen, Pflaumen u5*v *#: * &* *L * f ^* Getreide: Weizen, Roggen, Gerste, Hafer usw )fll#:/J^H,JÄ*, >:*,&*#> so weit entwickelt, dass man sie ernten (u. essen) kann $*&M~ unreif, grün (2 ) 2. so lange gelagert, dass der Geschmack gut ist Üffö^#l*ltt.l*^ltt<Käse, Wein. Cognac j» «,**«, A ^ A> 3. so vernünftig, wie man es von e-m Erwachsenen erwartet ÄlfcW.:£j&#l£W.4£3fc#J «-* unreif (e-e Frau, ein Mann jcA.lA): //ir 5o/im isf sehr r. für sein Alter jBWJL^FIfc K¥»*iftJiflÄ*T 4. klug u. vernünftig gedacht od. gemacht (»«.ff*>Äfctt.** M<ein Urteil ^*f. ein Kunstwerk, e-e Idee 2;**iwÄ»i e-e Leistung, e-e Arbeit jftlt«.r. fto 5. für efw. r. ae/n etw. dringend benötigen tfT-£!*&&*: Wir sind r. /ür e-n Urlaub #fnB&##«**6. körperlich r. «* geschlechtsreif || ID[»] t /nae/ Reif1 der; -(e)s; nwr Sg( RJfl#.»Jc); e-e dünne weiße Schicht Eis, die bes auf Gras u. Zweigen entsteht, wenn es nachts sehr kalt ist (auch wenn kein Schnee liegt)Ji II K-(£ ^): Reif-, -blldung II -K(X^): Frö/i-, Mor-
Reif 1466 gen-. Nacht- Reif2 der-, -(e)s. -e; ein kreisförmiges Schmuckstück, das bes Frauen am Handgelenk od. am Unterarm tragen flH'.ßW -K (*Ä): Arm- -reif «fn /Idy, begrenzt produktiv( fäf&J&'&&]. fä MffPR) 1- drückt aus, dass j-d das im ersten Wortteil Genannte dringend braucht od. verdient fö&fcf--- tfb erholungsreif, pensionsreif, urlaubsreif 2. drückt aus. dass j-d etw für das im ersten Wortteil Genannte gut genug od. weit genug entwickelt ist &&.ik PJ—afeftM: druckreif (e-e Äußerung iffilp, olympiareif (e-e Leistung j& <$ . pflückreif <Obst **>. serienreif <ein Prototyp ÜCftUA: 3. o/r /Von £ftj[ft]; drückt aus, dass etw. sehr alt od. in schlechtem Zustand ist( Wfö; in*tt>»Wli"-fll.*f »*••■«; abbruchreif <ein Haus j£fL>, museumsreif ein Modell $ #!>, schrottreif <ein Auto/J*fV£.- Rel-fec/ie? -; nur Sg< RJfl#L&) 1. der Zustand, in dem j-d/etw. reif (3,6) ist $&(#t A ) *- Unreife <j-s geschlechtliche, körperliche, geistige, politische, sittliche R.*Att-W,»*±Ww\yLÄll:M,Ä^hW,Ä*h #JJÖt&>: Eür diese Aufgabe fehlt ihm die nötigeR. fi 3 jfc*Rtt *«!&*»*» .I -K(* ^): Geschlechts- 2. der Zustand, in dem etw. reif (1) ist j&|fc(tä#f): Diese Traubensorte erreicht ihre R. im Oktober i&ftfUSnii ft«l*M*lR i: K-(Sä-): ffe/fe-, -ctouer. -ze/f 3. CE) [»]<«»•> mittlere ff. der Ab- schluss. den man nach Bestehen der letzten Klasse in der Realschule od. der 10 Klasse im Gymnasium hat &W£*£M XmW I *f-i&jäi±j$i& •* Abitur (die) mittlere R. machen, haben *to%&'\t1fi%i&*iÄ.fli&'%ft rel.fen, reifte, ist gereift; [WJ(^F^^j) 1. ehv. re/ff etw. wird reif (1.2) ( #J tt £ iä> $& (Obst. Getreide. Käse. Wein **.«£. M «K**8ffi> 2. /-dre/ff j-d wird reif (3)(Attt. tfj)j£&: A/a^s ist in den letzten Jahren sehr gereift ftifi^^Ä»fü*ft«Ä» T 3. efw. re/ff /n/-m etw. entwickelt sich in j-s Gedanken Plan, ein Entschluss tf-Ä'J.ftäT Rel.fen der; -s, - 1. e-e Art dickes Band aus Gummi, das beim Auto. Fahrrad usw um das Rad liegt u. mit Luft gefüllt ist &Jfä<den R. aufpumpen, flicken, wechseln ^&JftfJ ^•Wft*.«ft*i abgefahrene Reifen ■MM &)&>: An seinem Fahrrad ist ein R . geplatzt ÄW0^**7-^«)»* Di> Ke//en des /lufos quietschten, a/s er um die Ecfce /u/ir ffeJT4- #Wrt£tötö####/* " * ^^- unter ffl !Al Aufo. Fahrrad II K-< * ft>: Reifen-, -panne. -profll. -schaden. -Wechsel |, -K(& £•): Aufo-. Fahrrad-; Gummi-. Reserve- ; Sommer-. Winter- 2. ein festes Band aus Eisen, Gummi, Holz, Metall o. /ii. , das die Form e-s Kreises hat ffi, M ji -K(I^): Fass-; E/sen-. Gummi-. Holz-, Metall- Rei.fe.prü.fung die % ADM gesc/ir tft&ll tf]^ Abitur Rel.fe.zeug.nis f/fl5: ADM geschr [ WML-15]«« Abiturzeugnis rejf.ilch Adj(j&); nur attr od adv( Rjfc$li&&#. ift): sehr genau iftftft.tf äHM.ffiOft.iSAtt (nach reiflicher Überlegung fi£ Jgl $fc jft ^i? etw. r. bedenken, überlegen ff%M&%\%&> ReJ.gen der; -s. -; ein Tanz im Kreis mit Gesang tt*. [*]WH || ID[i£] erw. eröffnet/ schließt den R. gesc/ir[ #]; etw. bildet den Anfang/Schluss von etw. ( msr e-r Feier) & Reih nur in RfflT /n Relhu. Glied in e-r genau festgelegten Ordnung ßc Jifö tf < in Reih u. Glied stehen, antreten ttÄffMtf.,Mft> Rel.he [ 'VaiaJ die 5 -, -n 1. e-e ff. (von + Su/w £i*1 (P/ ft) > mehrere Dinge od. Menschen, die nebeneinander od. hintereinander in e-r Linie stehen flM'f <e-c R. von Bäumen, von Häusern -flfW.MJi'; Personen stehen in e-r R., bilden e-c R. , stellen sich in e-r R. auf #,*&—ff,ANA--ff.*A" Jft-■<#> I -K(M^): Baum-, Häuser-. Menschen- . S/fz-. Sfuh/- 2. e-e ff. + Gen (_:#&)/ von f-m etw. ( P/ &) e-e ziemlich große Zahl od. Menge von Personen/Sachen #£. ■flt. - - Iß #J. — *f*: Nach e-r R . von Jahren haben wir uns wiedergesehen üTftJ^ttfNX iüLBu T; E-e ganze R . ( von ) Untersuchungen ist nötig, um das Problem zu lösen % fflßlk iäW*M.ft%n(tim&j&&&£to II NB(ftt): Wenn e-e Reihe als unbestimmte Zahlangabe verwendet wird, steht das Verb mst im Singular(anleine Reihe ffcfc*ffi*Ä«ffl. 4ÖMffl#L|fc). Eine Kei/ie von Kindern war krank »&&-&H f 3. o/r P/(#ffl**)i msr ^HJ /n Ihre in) Reihen als Teil e-r Gruppe von Menschen S(ft)ÄfnWRfiiM: Äi> nahmen ihn in ihre Reihen auf ftfn«ftft»afia MB^fli^R; VVir /laben e-n Verräter in unseren Reihen ft««W».ffi¥.*--^fttt 4. e-e Zahl von Veröffentlichungen, Sendungen o./i., die zusammen e-e Einheit bilden ifc#J,jR£iJ4\ |5: e-e neue K. über Sprachprobleme W^ift Fi'N Sfi W *f ^ W A B II -K ( * Ä ): öuen-, Fernseh-. Schriften-. Taschenbuch-. Veranstaltung»-. Vortrage- 5. /-d /sf an der R. kommt an die R.; d/efl. /sf an/-mge5prfp^; j-d ist der Nächste, der bedient, behandelt wird od. der etw. tun darf od. muss (Afl± ift) & £J. & -L ^ dran sein, drankommen: 7efzf bin ic/i an t/er /?. / ÄftftfJ« f! 6. der ff. nach einer nach dem anderen #&!?•.#Wi f?: j/'rÄ ^/er R. nach an der Kasse anstellen «cWr?ft«(*4hfl^7. außer der R. als Ausnahme (innerhalb des normalen Ablaufs){£ ft.^ttlüff.ÄW: VVe/7 er /ie/r/ge Schmerzen hatte . nahm ihn der Arzt außer der R . dran WÄtt*#«^#.E£tt;Ä»ft»#! ID[«] aus der R. tanzen anders sein als allgemein
1467 reinüblich od. erwartet MnVfrÄ.a* £. 5A* [0]; etw. auf die R. kriegen gespr ( n J; a) etw. verstehen fiüÄ^fäÄ.JÄqflf'J: b) mit e-m Problem o.Ä. fertig werden <*>$.!¥&£# rel.hen; reihte, hat gereiht; [ED(£#P 1. efw. (P/ g) (auf etw. (Akk Mfä)) r. gleiche od. ähnliche Dinge so zusammenbringen, dass e-e Reihe (1) entsteht #M.#MÄtT: Perlen auf e-e Schnur r. *£###£-tö*£J:, ß3 < & £) 2. etw. re/hr a/cf) an efw. (Akk mft) etw. folgt (in e-r bestimmten Ordnung) auf etw. (&ft£i20£&*.£&#: Ein schönes Erlebnis reihte sich an das andere %if-fäi£ffi — Rei.hen.fol.ge diex die (zeitliche) Ordnung, nach der Dinge od. Handlungen aufeinanderfolgen Mfi ff-, fa F? e-e geänderte, umgekehrte R. »1»a W«Ä». ifiM1» die R. ändern gfc^JGi/yi in alphabetischer R.fö'f^ Rei.hen.haus d*aj; ein Haus (mst für eine Familie) in e-r Reihe von (gleichen) anei- nandergebauten Häusern & flF-tt tl •- Einfamilienhaus, Doppelhaus ( hälfte) in e-m R. wohnen Jättft8**ttl5rt> Rei.hen.un.ter.su.chung die-, e-c ärztliche Untersuchung vieler Personen od. bestimmter Gruppen von Personen, die mst vom Staat angeordnet wird % (fc ft tö e-c R. anordnen $flMIHW£tö; an e-r R. teilnehmen *ftn*f*tm> Rei.her der-, -s, --. ein mst grauer Vogel mit langen Beinen u. e-m langen Schnabel, der am Wasser lebt u. Frösche u. Fische fängt *'. -K(«£>: Flach-; Grau- -rei.hig im Ad), wenig produktiv(fätUföfti*J. föi«J^); mit der genannten Zahl von Reihen (1) — ff W. •• # #J» zweireihig, dreireihig, vlerrelhlg usw relh.um /Wv ( fiij); von einem zum anderen, einer nach dem anderen — ^fe--^fa*fölk& flütfe<etw. r. gehen lassen, geben ir.Jfcfttetf: ««tftÄ.*^JL»*»» r. fragen, blicken &t JL*l|oJ»tI*>: Der Lehrer ließ das Bild in der Klasse r. gehen *Wibä*«ÄÄ hfl^te» Reim derx -(e)s. -e 1. der gleiche (od. ähnliche) Klang von Wörtern od Silben am Ende von zwei od. mehr Zeilen c-s Gedichts tt.ttMH K-(g^): Reim-, -paar. -Schema, -wort 2. ein kurzes Gedicht mit Wörtern, die sich reimen flP$i# <ein lustiger R.—ftft WÄM«■«!*> ' -K(IÄ): K/nder- 3. e/n männlicher/ weiblicher R. ein R. < 1 >. dessen letzte Silbe betont/unbetont ist RlflSj/Grifft , ID[yt] a/ch (Dar ■;») keinen R. auf etw. (i4fc/c W tö) machen können gespr [" IO etw. nicht verstehen *frÄ#-«*fl.«* #*» rel.men; reimte, hat gereimt; \Vf] (ü#j) 1. efiv. (auf etw. (Akk PUte)) r. ein Wort verwenden, das am Ende genauso klingt wie ein anderes Wort ft Jf fä: in e-m Lied „Herz " auf „Schmerz " r. fr tfc ( iä]) ¥. ft "Herz"tj"Schmerzw|f^; ff3(&#) 2. etw. reimt sich ( auf etw. (Akk mfä)/mlt etw.) etw. klingt am Ende genauso wie ein anderes Wortdfcftiift)^ — ^«: „Sonne " reimf s/Yh au/ .. Wonne» " "Sonne" ^=r Wonne"}f#j rein1 Adj(&) 1. nicht mit anderen Stoffen gemischt fcfctfj^ pur (Gold. Silber, Alkohol, Baumwolle £,&,ffiffi,ffi(#); chemisch r. ffc -r^tfj : Das K7eid ist aus reiner Seide &&& *«S-«**W II K- (|Ä): re/n-, -golden, -seiden, -silbern, -wollen 2. nicht mit anderen Tönen od. Farben gemischt fc£ iE #J <ein Blau, ein Ton &&,#&> II K- (Ift)s re/n-. -we/6 3. sehr klar föötfj. flf«&#j(ein Klang, e-e Stimme ;*» iW. (&fö> j*> W>: erw. klingt r. KW£rtm«ft>«;&: ;-d singf r. &A «fl**^i«4. ohne Akzent *fiiEW.*nffW. Jfeifitfj =^ akzentfrei e-e Aussprache &ff>: e/n reines Französisch sprechen ift— PfcfclEtfj &i#5. ganz sauber tfr7£#J.fcfc?$tfJ<ein Hemd, Wäsche tt^.ft*; Luft, Wasser &*x. *> 6. ohne schlechte Gedanken ( fres sexueller AmfcfctöftJ.^ffl^tfJ *» unschuldig — verdorben Gedanken, e-e Liebe & &. 3£ 1t; ein reines Herz haben ?T - HS *$ tö tfj *fr > 7. nur arrr od adv, gespr( RfH&iSsM*i&>r n]8 nichts anderes als frfetötfj. ^^tfJ3« pur: Es war t/er re/ne Zufall, dass wir uns heute getroffen haben ffcfn^Atäi§*IW£--^ß': D/eser ^nrrag «5f e-e reine Formalität &<ft#if #:££&???-*& 8. nrvf £HJ erw. /sf der die das relnate ♦ Swfrs/ ( fcis]). gespr. oft iron od hum [ U ] £ Mi iW, sSfci &i; verwendet, um e-e Aussage zu verstärken(»fViift) £!«»«•••. ÄHfeiftiliiW •••: /m Vergleich zu Joggen ist Arbeiten die reinste Erholung ^«»«tt. T.«-:fi«»W#B; Das ist der reinste Wahnsinn! jäffll[l:y£Ä! i£Ä*"TÄiÄ! |l ID[i>|] erw. /na fle/ne br/n- gen etw. in Ordnung bringen 8!fö&3*; mit j-m etw. Ina Reine kommen Probleme, die man mit j-m/etw. hat, lösen -5£A$lfVföilf/ '#»£**; mit sich (aelbat) Ina Reine kommen sich darüber klar werden, was man will *tfjti*f»«fl«JiJliR. NB9ift&*» erw. /na Re/ne achreiben etw. noch einmal schreiben, damit es schön u. sauber ist JC£ *5#'IJSfÄ<e-n Aufsatz, e-n Brief ins Reine schreiben #»~«ft:*, -#fj|> !i NB(ftt): f Gewlaaen zu (^-ff!) 1.-6. Rein • heit £/ip, niir5g(Hffl#*) rein2 /M v (fiij); gespr [ n J; t /i/ne/n. herein rein3 Parr/'/ce/M^inJ); betont u. unbetont {ft i^^tll^flri^) 1. verwendet, um auszudrücken, dass etw. ausschließlich im genannten Sinne erfolgt (istri^.^fctö: r. gefühlsmäßig handeln '7c£Ä/iR;&^r#f; öas wf ein r. privates Gespräch JÄ^fif^Ji-^^A^^ 2. verwendet, um c-e Aussage zu verstärken :££, ift)tt* $!J f^: Sze glaubt mir r. gar nichts ftfe^*ff^tä fs'Ä; Es m r. zum Verzweifeln mit ihm! *t *Ä^A**Ä«T! (fÄÜ^AflBÄ^öJ«:^!) rein- im Verb, sehr produktiv, gespr (&]&#]
reinbeißen 1468 ü3.W3»)[P]i t hinein-, hereinrein, bei. Ben ( hat) IW1 gespr (>FÄl!l)[P]^ hineinbeißen I! ID [ig]zum R. ausschauen/ aussehen/ sein gespr [rix attraktiv aussehen ♦A*«=K Rei.ne.ma.chen </as: -s; nur Sg (H#Ji£.ft); nordd [dt Ä ] i das Saubermachen von Räumen, Fußboden o./Ü. ÖBfe.7ffft.ÄP.3r.: //eure isf gro/tes R . 4* A A fi fö li /ii'erzu ( #R 4l) ReJ.ne.ma.che-trau die Rein.er.lös der ^ Reingewinn Rein.er.trag der ^ Reingewinn Rein.fall der-, nur Sg, gespr (Rfflj£*fc)[n]^ Enttäuschung, Misserfolg ((mit etw.) e-n R. erlebcn(ftÄ#±).L-.3.*»>: Oie Part\ war der größte R . #ÄD*££Ji h A >l1 T(A* 0f ») Reln.ge.winn der; das Geld, das als Gewinn bleibt, nachdem man die Steuern u. die eigenen Kosten gezahlt hat *$i&&.##Jfä rein.hin.gen; hängte rein, hat reingehängt-, E](Ä^) 1. etw. Irgendwo r. gesprIW] ** hineinhängen; ED<J£#) 2. s/ch (In etw. (Akk fflfö)) r. gespr [LI]; sich stark bei e-r Sache engagieren ftA. t'-fÄ rein.hau.en; haute rein, hat reingehauen -, gespr[n]; E](£W) 1- hm ein paar/eine r. j-m ins Gesicht schlagen &ÄAJ&J:»T iL K -T-ffÄA^^/->h*3t»l?Ll(^Ä«I) 2. (or- deutlich) r. viel essen äit,(ttfttf DÖI3. etw. haut rein etw. zeigt große Wirkungen Rein.heits.ge.bot das; CS) LÄ.i ein Gesetz aus dem Jahr 1516. das bestimmt, dass man nur Gerste, Hopfen u. Wasser nehmen darf, um Bier herzustellen n*iB£föl&(tt> rei.nl.gen; reinigte, hat gereinigt; E](24$3) etw. r. Schmutz von etw. entfernen tffc.fö tt.SHi^ säubern (die Nägel, e-e Wunde r. fa&tö^töa; die Kleider (chemisch) r. lassen «*«&£( fflifc*//fc> + *5fc; e-n Anzug zum Reinigen bringen fiü^JRj£i;-f tffc) Rej.nl.ger der; -s, -; ein chemisches Mittel, mit dem man Dinge sauber machen kann fö SM.ft*«** Reinigungsmittel li -K(££): Bad-, Flecken-, WC- Rei.nl.gung die-, -, -en 1. nur Sg( R#J#l&) ■ der Vorgang, bei dem man etw. sauber macht ft, m tfi II K-( £ fr ): Reinigung*-, -kraft, -mittel 2. ein Betrieb, in dem Kleider usw (chemisch) gereinigt werden fä& JS.ttftÖi <etw. in die R. bringen tti£&&$] Re.ln.kar.na.tl.on [re|inkarna'tsk>:n] die; -, -en i die Wiedergeburt in e-m anderen Körper nach dem Tod # fft, « Jft: ßuo'- d/iisfen g/auben an die R .^«ttnfn^tttft^ Rein.kul.tur die; nur in Subst (R/fl£i5])+ /n R. gespr[n]; in hohem Maße J&JtfeilÜ.fcW (Kitsch in R.^Äfä&*#r(£*)q"n> rein.lieh Adj(J^) 1. nicfif adv^ffctfig); mit dem Willen, alles sauber zu halten SftfötfJ. #f^ft(Menschen, Tiere A.sö&>: /Cafzen sind reinliche Tiere Äii£^F#MäjftJ2. vera/- rend [#HR]^ sauber || hierzu (ffic*fe)Re«rv llch.kelt die; nur Sg ( R m *$> 9X>; rejn. lieh- keits.lie.bend Ad)(%) Rein.ma.chen das; f Reinemachen II hierzu (ft£4 ) Rein, ma*che.frau die rein.ras.sig Adj(j&)-, nicht adv (;Ff£#ift); (Tiere #j$h ein Hund, ein Pferd, e-e Katze usw #j, 0,. !H^> so, dass beide Eltern von derselben Rasse sind ££#»#) || hierzu (föc£) Rein.ras.sig.kelt die-, nur Sg(Hffl#.ft) Rein.schritt die; die endgültige, sauber geschriebene Form e-s Textes #?frfl|(e-e R. machen *CH#ft; in R.#fa(ffJ)> rein.wa.sehen; wäscht rein, wusch rein, hat reingewaschen-, [W] (Äft|) j-n/sich (von etw.) r. beweisen, dass ein Verdacht (der einen selbst betrifft), nicht richtig ist #j£A flL*ft».ftlft(üF.^»rt)<i-n/sich von e-m Verdacht, von e-r Anschuldigung r. ^j&A/ Gö &»*».**> rein.wür.gen (hat) gespr[q]; [W] (&%}) j-m eine eins r. j-n absichtlich in e-e unangenehme Situation bringen Äfc£ffi—;*J*l(£t>F£) .& *«(*>.ik-i&«3k- rein.zie.hen (/iar /sf ) gespr [CJ]; IW1 ( ft ttn (/uzm 1. j-n etw. (In etw. (Akk izgfc)) r. j-n/etw. von draußen nach irgendwo drinnen ziehen jfeA.ftA(l): Der Fuchs zog das Huhn in seinen Bau rein JJtt®fiü*MfcA'£MÄ! 2. j-n In etw. (Akk mfo) (mit) r. ^ hineinziehen (2) 3. sich (Dat -_fö) etw. r. etw. konsumieren #3$: sich e-n Film, ein Video r.#ffct^#ffi; E] <>FÄ»> < «1 > 4. efw. z/ehf (von efw. In etw. (Akk fflfö)) re/n etw. zieht von draußen nach irgendwo drinnen lA,j|A: Der Rauch zieht vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer rein fl8M/4£JTi£ABr^ Reis der; -es; nur Sg(Rffl#.&) 1. e-e (Getreide) Pflanze, die man in warmen Ländern auf nassen Feldern anbaut Ü./Kjflg (R. anbauen, pflanzen, ernten #Jt*täf'K»lfe #!**§> II K-(££): Rela-, -ernte, -feld. -körn, -pflanze 2. die gelbweißen, länglichen Körner des Reises (1), die man in Wasser kocht u. essen kann A^t^tfi^ Reiskorn ((un)geschälter, polierter R. (A)aÄTcM.flHJl A*; R. kochen ftt#t&> II K-(£ff): Reto-, -auflauf, -gerlcht* -mehl* -schnaps, -auppe, -wein II -K (% £): Af/fch-; flafur-; Langkorn-, Rundkorn- Rei.se die, -, -n 1. e-e R. (Irgendwohin) e-e msr lange Fahrt (mit dem Auto. Schiff, Flugzeug o.Ä.) von einem Ort zum anderen Äfcfi. «»(auf e-r R.&tUff^; e-e weite, lange, große, kurze, kleine, angenehme, interessante R.JaiM^IWM^IM.^M, /hS!«Kffäfi«K*f««*fTi e-e R. buchen, antreten, machen ftiiT.TFJ&.ft—ÄÄfeiJ?; seine R. unterbrechen ^fciS öMÄfeff; von e-r R. zurückkehren, erzählen Äfe?f!f3#» i#&Äfeff*i>
1469 Reißbrett ffi; e-e R. ans Meer, um die Welt £föÜ2Äfe ff.^tfÄfcff; j-m e-e gute R. wünschen fö£ Afifeffrätih gute R.! «j&fe&tfctfe! -&*iW.!>: Wohin geht die R? £«ULÄfcff? II K-(££): Reise-, -abenteuer* -andenken, -antritt, -be- glelter. -berlcht. -beschrelbung. -büs, -er- lebnls, -gefährte, -gepäck. -kotier, -plane. -Prospekt. -provIant. -route. -Scheck. -Spesen, -tasche. -tipp, -unterlagen. -Vorbereitungen. -ziel II -K(££): Auto-, Bahn-. Bus-, Flug-. Schiffs-1 Blldungs-. Dienst-. Entdeckung*-. Ferien-. Forschungs-, Geschäfts-. Hochzelts-. Pilger-. Urlaubs-. Vergnügungs- . Vortrags-; Auslands-, Welt-; Afrika-. Italien-. Wien- usw,Gruppen- | NB (ft&): e-e R. nach verwendet man, wenn der Orts- od. Ländername ohne Artikel gebraucht wirdCtomife^^S^^Effiffln^^ffl^ip]. 0W3fc#J eine R. nach); e-e R. nach Frankreich, Athen usw ift^«JA«MM; wenn der bestimmte Artikel beim Ländernamen verwendet wird, sagt man e-e K.m(äu*@£ffl&xätf ,BiJ& e-e R. in): e-e R in die USA ££N$J0fetö2. auf Reisen sein geschr[ #]; e-e R. (1) machen j&ff ^ verreist sein 3. auf Reisen gehen geschr [ ft] ^ verreisen 4. auf der R. ^ unterwegs: W/r haben auf der R . viele Leute kennengelernt &*ft1'«friiÄiR r#£A l ID[&1 Wenn e/- ner j-d e-e R. tut. so kann er was erzählen wenn j-d e-e R. (1) macht, dann erlebt er viel u. lernt viel Neues kennen fifcö£K:J*LiR II NBcftJt): t Ausflug. Fahrt Rei.ae.apo.the.ke die-, verschiedene medizinische Mittel, die man auf e-e Reise mitnimmt fcf?RÄ.fltfr##!5 Rel.ae.be.kannt.schaff die % j-d. den man auf e-r Reise kennengelernt hat Jfcjfeflflfc Rei.ae.bu.ro das-, ein Geschäft, in dem man "Reisen (u. alles, was dazu gehört) buchen u. kaufen kann Äfetrfh Rei.ae.fie.ber das-, das Gefühl der Nervosität "vor e-r Reise Äfeffflir#j£fcsÖ'i>tt< j-n packt das Rei.ae.füh.rer der 1. ein Buch, das über alles "Informiert, was in e-m Land od. in e-r Stadt (für den Touristen) wichtig ist ÄfcJ&T ».#*»*: ein zuverlässiger R . -***ür* ßMMfffiflf2.s*s Reiseleiter i zu ( %J%)2. Rej- ae. füh. re. rin die Rei.ae.ge.seil.schalt die ^ Reisegruppe Rei.se.grup.pe die, e-e Gruppe von Menschen, die miteinander e-e Reise machen, die mst von c-m Reisebüro organisiert worden ist jfcjtfffl Rei.ae.ka.der der; hist ( DDR )[ fjji &&)]; ein "Funktionär, Wissenschaftler, Sportler o.Ä. mit der Erlaubnis, regelmäßig ins (westliche) Ausland zu reisen Äfc8?-pSB(fö*£ #«rin.*d5^i:-w^ra*W^»,»^*,ü4«iÄ») Rei.se.land das; ein Land, in dem viele Menschen Urlaub machen Äfcjtfp^^ Urlaubsland Rei.se. lei.ter der; j-d, der e-e Gruppe von Menschen auf e-r Reise begleitet u. für die Organisation verantwortlich ist Äfc^fflSfl^ II hierzu(Vk%) ReJ.se. lel.te-rln die Rei.ae.luat die i nur Sg(P^föQ*X)i der starke Wunsch, (immer wieder) e-e Reise zu machen iffl^a.lfr#J#U <von R. gepackt sein, werden £#ÄfcföO || hierzu ( fö*.) rej- se.lu8.tig Adj(fö) rel.aen$ reisfe, isf gereist; [W] (^ä|j) (irgendwohin) r. e-e ( mst lange) Fahrt von e-m Ort zum anderen machen Äfc ff, Äfc 9£^ e-e Reise machen < gern, viel, bequem, dienstlich r. *Ä-PJÄh, «««PiSUfe, rtJiSÄtr« mit dem Zug, mit dem Auto r. ^^c^.Jf^jßfe ff; erster, zweiter Klasse r.^fc—If^JW,—1M-- JffiÄfc^f; ins Gebirge r. £ ilj 1* Äfcfri um die Welt r.$f#Äfc{f> II ► bereisen, verreisen Rei.aen.de der/die-, -n . -n 1. j-d. der gerade e-e Reise macht Äfcfr#. &£. Äfc£: £toe fle/- senden werden gebeten. an der Grenze ihre Pässe bereitzuhalten i#Jte£&&B*?ft&ft^;tf'J# ! -K(££): Afrika-. Europa-. Welt- usw; Dienst-. Ferien-. Forschungs-. Geschäfts-. Vergnügungs- * Auto-. Flug-. Schiffs-. Zug-; Allein- 2. veraltend f#H0]^ Handelsvertreter l! -K(£^): Geschäfts-, Handels- I NB(ftÄ): ein Reisender; der Reisende; den , dem . des Reisenden Re_i.se.paaa der ^ Pass1 Rei.se.ruf der; RAD ITÄl; e-e Meldung im Radio, in der j-d, der auf e-r Reise unterwegs ist, gebeten wird, wegen e-s Notfalles mst zu Hause anzurufen fiMfc&läJfeiÄftjrjfil Rei.se.ver.an.stal.ter der; mst e-e Firma, ^ie Reisen organisiert u. verkauft (z.B. an Reisebüros) Äfcift^rs] Rei.ae.ver.kehr der; der starke Verkehr, der entsteht, wenn viele Leute in Urlaub fahren ÄfciftHi^^üKes herrscht starker, reger Rej.se.wel.le diei der sehr starke Verkehr (z.B. zu Beginn u. Ende der Schulferien)ifc &ift**: Die erste R . rollt in Richtung Süden Rel.se.wet.ter.be.rieht der; ein Bericht über das Wetter, bes für Leute, die verreisen wollen «fctö*ntf# Rei.sig das; -s» nur Sg. Kollekt ( Rm&*X)(* £); dünne, trockene Zweige, die unter Bäumen am Boden liegen töW#<R. sammeln #&*> li K-(X£>8 Reisig-, -besen. •bündel II -K(££); Birken-, Tannen- Reiß.aus nur in R#JT( vor l-m/etw.) fl. nennten gespr [ a ]; (vor j-m/etw.) schnell weglaufen £#,#& Reiß.brett das, ein Brett, auf das man Papier legt, um darauf mst technische Zeichnungen zu machen fft ffl & < am R. arbeiten IWffl; Papier auf das R. spannen flu
reißen 1470 »iä&Ä*ira«.i-.> rei.ßen; riss. hat/ist gerissen ; [\T[ ( & üi) (fißf)1. efw. (/nefw. (/M/c ffifft)) r. aus etw. zwei od. mehrere Teile machen, indem man es kräftig in zwei verschiedene Richtungen zieht JE—IHLtfLJikJÄ^ zerreißen <etw. in Fetzen, in Stücke, in Streifen r.Dflr JÄ#PJt *&**>: Vor Wut riss er den Brief in tausend Stücke ftffi«flMefn*W*&#*2. ( »'ch (Da/ ~r.tö» efw. In etw. (Akk vwtti) r. ein Loch o./ü.in etw. machen, be\s dadurch, dass man irgendwo hängen bleibt od. dass etw. explodiert JE — J£ Ä. JK Ä < - ^ P f ) ((sich (Dar •*.♦&)) ein Loch in die Hose r. (»äi^Jei**«* -^fä; 3. etw. reißt ein Loch In etw. {Akk oft*) etw. explodiert u. macht dadurch ein Loch in etw. ($jf£i-;i£)JE — #JT—1^iH: D«> Afm* r/55 em //>/<e.v Loc/i zu die Erde Jftt^ÄJftii^Ü1,-1^^9)14. </-ro) efw. «üs etiv. r.: j-n/etw. von etw. r. schnell u. kräftig an j-m etw. ziehen, sodass er es von e-r Stelle entfernt wird JE—Jfc, flKJir. ÄJ$ (T#) <j-m die Kleider vom Leib r. JEJ& AM*)IRJA#±#IJ$>: D*r starke Wind riss ihm den Hut vom Kopf XKJEflfeMW-^M.Sk- l. frj>£ 5. /-ro efiv. aus der Hand den Händen r. s» j-m etw. entreißen 6. j-n etw. Irgendwohin r. an j-m/etw. plötzlich u. schnell ziehen, sodass er es sich irgendwohin bewegt {£—y/[pjÄj£,ft.tti j-n zu Boden r. JE K-XftWÄlft: den Wagen, das Fahrrad zur Seite r. JE£. ft fr* Jfc£J —&» etw. in die Höhe, in die Tiefe r JE^^üfllL, tfc KJft>: Als er den Radfahrer sah , riss der Fahrer das Lenkrad nach links ^i*J0URflM*4- A.ftttäJC//|pJÄft£fJ" 7. ein T/er re/6f e/n T/er ein Tier fängt u. tötet ein anderes Tier (a»ff-1ii§)«rft.*i«CÄ -«*)'.der Wolf, der Löwe o. Ä. reißt ein Schaf, ein Huhn MJwft,P*£*»*»?.^>)«9>e. et*, an s/cn (/M* H*ft) r. mit Gewalt od. mit e-m Trick in den Besitz von etw. kommen 4f&. 3Mfc,Jfc<die Macht, Geld, e-n Brief an sich r.^MX.««,—Jtß> 9- hn aus etw. r. j-n bei etw. stören ^#i:,JT£L<j-n aus dem Schlaf, aus seinen Träumen , aus seinen Gedanken r. JEÄA M«K+#«-jea.ÄXWji^.«*xMköCÄ+« «>; EE(Ä»/*Ä»> (Aar) 10. (die Latte) r. SPORT [#]: (beim Hochsprung) die Latte so berühren, dass sie zu Boden fällt («fcjfrfcj**«1; BHC^Ä») 11. •*"• re*6f (wr ) etw. trennt sich plötzlich in zwei Teile od. bekommt ein Loch (1*fH±ift)WÄ. »f*.Wa-f%W:Ä<das Seil, das Tau, der Film, der Schnürsenkel.e-e Kette ft«. *£**. K#. J$#.-»Hä>: #« «far/sf M/V/ir so fest ziehen, sonst reißt die Schnur f*ffJÜ£«£ftJ4. ^fl'JÖft fttiT 12. an etw. ( Dar --.Jfr> r. (/iar ) (immer wieder) schnell u. kräftig an etw. ziehen (ohne es kaputt zu machen) Ji,J£^ an etw. zerren: Der Hund bellte laut u. riss an seiner Kette tö^ff^, #B£fiFG$ f; SS (/z1^) (hat) 13. sich um j-n etw. r. gespr lU]i alles versuchen, um j-n/etw. zu bekommen # ^ j# #J, ^ ^ < sich um e-n Auftrag, um (Kino)Karten r. tyfy -{JHTtSft [nj.^dfej^)^): Mehrere Vereine reißen sich um den Fußballstar #tf;i^(*W»£:fc*afö teBfcWM li JDrÄl etw. reißt ein Loch <in die Kasse o. Ä. fcfä&Jf-j£jjiS> gespr [ P ]} e-e Reparatur o./Ü.ist sehr teuer Ä#f&Jf£±tfJi rei.ßend 1. Partizip Präsens ( J» # *> M > i A reißen 2. Adj(B)i <ein Bach, ein Strom /J\ 8Lf°Jflfc> sehr schnell fließend u. deshalb gefährlich jR & W 3. etw. hat/findet reißenden Absatz etw. wird in kurzer Zeit in großer Menge verkauft(«ff;±i&)ffffi.«AHB H: Das Buch hat reißenden Absatz gefunden iä* WRfftA Rei.ßer der; -s. -; gespr [u]; ein Buch od. Tilm mit sehr großem Erfolg beim Publikum (bes weil sie spannend sind)j&fj tt.ff#J rel.ße.riach Adj(B); pej[91]i auf billige Art so interessant gemacht, dass viele Leute darauf aufmerksam werden ft %k #J < e-e Überschrift, Schlagzeilen, e-e Aufmachung »il.U^,*«! etw. r. aufmachen *i*fä&£ *> reiß, fest Adj(jfc): nicht adv ( ^ft.ftiü) >, (ein "Gewebe,ein Faden £*#;, *£> so stabil, dass sie nicht reißen Ml>ffiJftfi«|.gJ*M.ttK«fll II hierzu (föc >fc) Reiß• fes • tlg • kelt die ; nur Sg <KrH*Mft> Reiß.lei.ne die; e-e Leine, an der man zieht, "ciamit sich der Fallschirm öffnete ftÄ^)-Jf4* * Reiß.na.gel der-, e-e Art kurzer, dünner Nagel, den man leicht mit e-m Finger in Holz o.Ä. drücken kann, weil er e-n flachen breiten Kopf hat fflff.JSfl": ein Plakat mit Reißnägeln an die Wand heften fflffl^TJE-* Reiß.ver.schluss der-, e-e Art Band bes bei Kleidungsstücken, mit dem man e-c Öffnung auf- od. zumachen kann. Ein R. besteht aus zwei Reihen von kleinen Zähnen aus Metall od. Plastik u. e-m beweglichen Teil, der die Zähne zusammen- bzw. auseinanderbringt J&&,Jftiäl<den R. aufmachen, öffnen, zumachen, schließen, hochziehen ftff JTtf ,tt±^±.tt±Ä±tt«» der R. klemmt JftÄ-p-ttT) II t Abb. unter (UJnL Knopf Reiß.wolf der-, e-e Maschine, die aus Papier "u. Stoff sehr kleine Stücke macht #£fc#l Reiß.zwe.cke die ^ Reiß-Reißzwecke nagel rei.ten; ritt, hat ist gerit- /*-v tenx [W](*£fcj) 1. (ist) ^M A (auf e-m Tier) r. auf e-m ^^\-J Tier sitzen u. sich von ihm tragen lassen Jft (#j#f)<auf e-m Pferd, e-m Esel, e-m Kamel
1471 rekapitulieren r.Sm^JMßs im Schritt, Galopp, Trab r. (f»3>«£.««u/h*> I! K-(Äft): fle/f-, -hoee. -klub. -lefirer. -peitsche, -pferd. -sport. -atlefeh -stunde, -f/er. -furnier. -Unterricht, -weg; ffS (&&) 2. e/n T/er r. (hat) auf e-m bestimmten Tier r. (1) #<ein Pferd, ein Kamel, e-n Esel r. Ä^ffrlß^) 3. efiv. r. (hat/ist) mst an e-m Wettbewerb teilnehmen, bei dem man reitet (1) # JJP( r^)ttfF<ein Rennen, ein Turnier r.#Jm *^l-*#fcfc*> II hierzu ( *<fc) Rel. ter der ; -5, -» Rel-te-rln d/V; -. -nen Reit.schu.le die 1. e-e Institution, bei der man das Reiten (1,2) lernen kann l3j^*fti£ 2. südd (£B> [*«J[*j ^ Karussell Reizker; -es. -e 1. etw., das bewirkt, dass ein (Sinnes)Organ darauf reagiert $i]ft<ein schwacher, starker, mechanischer, akustischer, optischer R.«.».tn.tt.ftti.ftttMftt Reizen ausgesetzt sein •££]#]&>: Die Pupillen reagieren auf optische Reize. indem sie größer od. kleiner werden ttft£$Jft%Mft. K&&££;*:j*£5'KI -K<«ft>, ßrec/).. Hüe- reo-. Lach-. Licht-. Sinnes- 2. die verlockende Wirkung «9IA.»*^.Ä^j^ Anziehungskraft (der R. des Neuen, des Verbotenen «*»»«ift^l^.«*lhW*WW»**i auf j-n e-n gewissen, starken, unwiderstehlichen R. ausüben *r*Ar*t-S£M,ÄMM.* »TttftWROl^: seinen R. verlieren ^ J? N lL Mtt^J; immer mehr an R. verlieren >Ffcr'A Je "R "51 ^J > s rfiV besonderen Reize des Waldes im Herbst #A&#Ö<J*ilftil^ ' IE>L»J "•'*- //c/ie Re/ze das, was den Männern an Frauen besonders gefällt £tfcW** ; efwr. bar (so) se/ne Reize gespr [ p ]; etw. ist sehr angenehm £# *T K&A £&: Faulenzen hat so seine Reize mmfiKföAZti: .! zu ( ^^) 2. reiz, los Adj(fö); Relz-lo-elg-keit d/>: nur Sg reiz.bar /Idy (fi£); nic/ir adv (>f<ft#i&); <ein Mensch A > so, dass er sehr schnell ärgerlich u. aggressiv wird tt>*$ilteftj.#&A M,M&tfJ: /eic/if r. sein ft^£A hierzu (**fe>Reiz.bar.kelt rfiti nwr Sg(RBl**> rei.zen; reizte, hat gereizt; [W](&#P 1. erw. reizti-n etw. ist für j-n so interessant, dass er es tun od. haben möchte(99fr1-:i$)%'7l.0! SS.*!!*: Dieses Auto reizt ihn schon lange j& «'htt^lSffcfll^ÄeraXi Es ivürde micfi sehr r. . surfen zu /ernen IM$&ifeJ+Jß2. /-n ein Tier r. j-n/ein Tier (lange) so behandeln, dass er/es böse reagiert Mig.*R&.£fc Ig: Afic/i wundert nicht. dass der Hund dich gebissen hat - du hast ihn ja lange genug gereizt *«fc«7.£«-jfcJL***ai*tI--- »«*«-£«£» T; E](Ä«^Ä«l) 3. (/-n) zu erw. r. bewirken, dass j-d etw. tun will 3läg, jjfc&(j-n zum Widerspruch, (j-n) zum Lachen r.«fi*Afi*f.«<*>A£!6>: Es reizf mic/i, i/in zu ärgern ÄÄÄihftfe^fe^ 4. efiv. re/zf ( erw.) etw. verursacht Schmerzen u. macht etw. wund (&f£±ig)jfflj *. 91 £. S ft < etw. reizt die Augen, die Schleimhaut, den Magen, j-s Nerven £#J#] »*W.«it. JT*AMttfg> II K-(Ä^): fle/z-, -gas. -eioff !| NB(ftjf): f gere/zf rei.zendi. Partizip Präsens (&&ft)p\); f re/- zen 2. Ad) ( J£ ); im Verhalten sehr freundlich u. angenehm vtA#ft#J. "I^M^ nett1 (1), lieb (1) (ein Mädchen, e-e Frau #, tt.-£-f-i Leute A; etw. r. finden üL2j&&»J £>: Es *jf r. von dir. dass du mir Blumen bringst **##&*#. AN A£# 3. Adjifö)-. (e-e Stadt, ein Häuschen, ein Kleid, ein Abend ÄTtf./h»if.fcII.£&i r. aussehen^ ^&A> so, dass sie angenehm wirken u. gefallen &AW. »AW. *il«lAW *** hübsch, nett 4. Adj(J&)i gespr «ron [P][iÄ]i nicht sehr erfreulich od. angenehm ^AS^W«^ AIÄttW: £'* 5fau von 50 km, das sind ja reizende Aussichten für unsere Fahrt! ?Öfjffii£8 Rejz.the.ma das« ein Thema, das, wenn es angesprochen wird, j-n ärgerlich macht od. zu Streit führt Mftttftff.ttAiSK Reiz-über-flu.tung die; die Tatsache, dass es bes durch Fernsehen, Werbung, (Straßen)- Lärm usw zu viele Reize (1) für die Menschen gibt(*«r««^,rÄ.*m»#«»f9l«W iä£)*»iamt5&£ffilÄ*: Besonders in der Stadt ist man e-r zunehmenden R. ausgesetzt jtÄft*m!.Aft*Bttrmw**tfef5»M ?H#A*0f*S Rei.zungdie, -, -en 1. nur Sg( Rffl#.|Jo; die Wirkung von Reizen c 1 > MW(f^ffl> • "R^l ^J • ül &tJ: Bei andauernder R. der Haut durch chemische Mittel können Krankheiten entstehen fc1MfcJ9tt£KM&JII9*!lft£3ie«« 2. e-e leichte Entzündung &£#*£: e-e R. der Bronchien i H « W Ä * II -K(tÄ): B/'nd- cfarm- reiz.voll Adj(f&) 1. interessant u. schön &A W.K««AW.*fl**W<e-e Gegend, ein Gesicht, ein Kontrast Jfc#. 8$?t. fe&*]-&> 2. (e-e Aufgabe, ein Thema — JHIft^r.— ^hiffi) so. dass sie j-s Interesse wecken ift3IA#J.i# AM.ff^Ä^W ^ verlockend: Für Kinder ist es r. , efwas zu tun. das verboten ist "f ^ Reiz. wä.sehe d/>, nur 5g, gespr (RfflJ&ft) [Uj; e-e besondere Unterwäsche, die bes Frauen anziehen, um erotisch zu wirken ffc Reiz.wort das; ein bestimmtes Wort, das in j-m starke, mst aggressive Gefühle hervorruft jNttANirS re.ka.pl.tu.Ile.reri; rekapitulierte, hat rekapituliert; EI(Ä#f) etw. r. geyc/ir[tf]; etw. noch einmal in kürzerer Form sagen od. für sich zusammenfassen &#H£Jftlt#,& ^.jfiffj^ ^ wiederholen, zusammenfassen <e-n Text, die wichtigsten Punkte e-s Vortrags r.«^-*»*.-^*«»«^) i
rekeln 1472 hierzu ( fljt 4i) Re.ka.pi.tu.la.ti.on die; -. -en re.keln. sich; rekelte sich, hat sich gerekelt; 53 (J5A) slchr. gespr\_n]i seinen Körper so strecken u. dehnen, dass es angenehm ist #fllMc: sich vor dem Aufstehen im Bett r. fe Re.kla.me die, -; nur Sg(R#j#&) 1. fl. (für etw.) Maßnahmen, mit denen Leute dazu gebracht werden, bestimmte Waren zu kaufen rft^ift) ^ Werbung e-e gute, schlechte, geschmacklose, aufwendige R.ö/ M.^^^^^^rf,-; R. machen <tti" ?;•>: Sie macht R. für teure Parfüms itfe^/A tt# * « r £■ li - K ( Ä 1>): K/no-, Zeitschriften-, Zeltung»-1 Auto-. Bier-, Uhren-, Zigaretten- 2. gespr[P]t ein Prospekt, ein kurzer Film, ein Bild o. /Ü . , mit denen R. (1 > gemacht wird r&(&W tf,te«&.iiiT><sich die R. ansehen, anschauen ffpft): Heute war der Briefkasten wieder voller R ^^X&JÄfrj ffiMr^r II K-(ÄÄ): Reklame-, -blld. -film, -plakat. -schlld II ID [ülför /-n R. machen gespr[u]i j-n empfehlen ^ÄAfö'äfö: /"> seinen Arzt R. machen # fl dMK^tlfti mit etw. R. machen gespr [~P]^ prahlen, angeben (5): mir den gwren Noten seiner Kinder R. machen &#&£&+im*?-^titmH re.kla.mie.ren; reklamierte, hat reklamiert; !Vi7ri(Ä#l/^A») (•!!¥.) (bei hm etw.) r. sich (bei e-r Firma, in e-m Geschäft o. /Ü.) beschweren, weil e-e Ware Fehler hat (u. in Ordnung gebracht werden muss) #ifr,^ ^l^lfc^ beanstanden: Der Kunde hat reklamiert . dass sein Fernseher nicht richtig funktioniert «#«ifrfett0LT.f£*il-:# 11 J">r- zu(flg£) Re.kla.ma.tl.onti/>; . -en re.kon.a.tru.le.ren; rekonstruierte, hat rekonstruiert-, \VT\ (&#p 1. etw. r. etw.. von dem es nur Reste od. Beschreibungen gibt, neu bauen feX.ffiil.XM.IfcXKtt: e-n antiken Tempel, e-e zerstörte Stadt r. jgg - &Ätöi,-&!Si*6<J*Äm2. etw. r. (aufgrund von Berichten od. Beschreibungen) versuchen, im Nachhinein festzustellen, wie etw. war od. verlaufen ist #|$ (den Tathergang, den Unfall, ein Gespräch r.fl|J#f£|S& Jä,*ttÄ«.*Äl*Ä> II hierzu (fffDrc-kon- a-tru-ler.bar Adj(Jfc); Re.kon.a. truk. ti.on die ; -, -en re.kon.va.les.zent [v] Ad] ( B ); o/i/ie Steigerung, nicht adv . MED( £'£&) (>F tt# &)[£!; msf £ffl r. ae/n sich gerade von e-r Krankheit erholen j££ $ £ »t'. iE && ft I1 hierzu (fte £) Re • kon • va • lea • zenz die; - Re.kord der; -(e)s, -e 1. ( 6es im Sport) die beste Leistung, die j-d bis zu e-m bestimmten Zeitpunkt erreicht hat (tfc|p)*d^. fk ft JA & < ein europäischer, olympischer, persönlicher R.BtJHKÜ+UEÄ.'hAfe*! e-n R. aufstellen, halten, verbessern, brechen GJ*.«#.WÄ.*!«--«£*; e-n R. werfen, springen, laufen ttfh.Ktf^Ätti—«iß«): Er verbesserte seinen R. im Hochsprung um zwei Zentimeter ttttg£fimft£»£A7ffiJB * II K-<£&>: Rekord-, -höhe, -lelstung. -weite, -zeit II -K(££): Europa-. Welt-; Schanzen-. Strecken- 2. die höchste Zahl, die bis zu e-m bestimmten Zeitpunkt erreicht wurde ftA&JjtCttAft'-T'Ketw. stellt e-n (absoluten) R. dar Ä*£yHift3Ct>fd#; e-n neuen R. erreichen ü£J#f #j*ii#>: Der Rekord der diesjährigen Kältewelle liegt bei minus ho- Celsius ^^««Hü^JBÜK^T^ ♦" * £ h'II K-(«Ä): Rekord-, -ergebnls. -ernte, -gewinn, -marke II ID [vt]/-d/etiv. bricht / achlägt alle Rekorde gespr [ P]; j-d übertrifft alle anderen/etw. übertrifft alles andere *XlfJa-«-5k A-**!**«-*^,^. £## Re.kpr.der der,- -5, -; ein Gerät, mit dem man Musik, Filme o. Ä. aufnehmen u. wieder abspielen kann .ijfcfffll.äHlltn. II -K(£ 1>); Kaaaeffeo-, Wdeo- Re.kord.hal.ter der; -s. -; ein Sportler, der e-n Rekord hält *d*i{fc## il hierzu (H^i.) Re.k9rd.hal.te.rin die Re.k.rut der t -en. -en ; ein Soldat, der neu beim ^Militär ist u. noch ausgebildet werden muss #t £-< Rekruten ausbilden yi|££#fÄ> K-(Mn^): Rekruten-, -auablldung, -zeit | NB( &jft): der Rekrut; den , dem , des Rekruten || hierzu ( ftg *£) Re • k • ru • tin </ie; -, -nen re.k.ru.tie.ren; rekrutierte, hat rekrutiert; geschr[W-, [VF] <Ä#p 1. /-n r. j-n für e-e bestimmte Aufgabe, Tätigkeit usw holen W.MH: Mitarbeiter für ein Projekt r. 2/—^ JÜSffiUXttAä; E(&») 2. erw. re/cru- f/erf a/c/i aus i-m/etw. (Kollekt od PI *£*£ &) etw. besteht aus Menschen e-r bestimmten Gruppe (ttVft'£i§) A — *flJ&^ etw. setzt sich aus etw. zusammen: Das Personal dieser Firma rekrutiert sich vor allem aus Technikern u. Ingenieuren ^^AMi^Äft^M fHT.ÖffigUfi II hierzuifö^.) Re-k-ru-tie-rung die Rek.tl.on [rek't?io:n] die% -, -en, LING [ig]; die Eigenschaft e-s Wortes od. Ausdrucks, den Kasus des Wortes zu bestimmen, das von ihm abhängt teMÜKifcjfc (die R. des Verbs äH*M»fi<l£K> II -K(Ä£)S Verb- Rek.tor der; -s. Rek.to*ren 1. CE> [Ä] j-d, der e-e Grund- oder Kauptschule leitet (/h * aJc *0 & * * ) tf K 2. der Leiter e-r Universität ± *£ £ tc II -K < * £ >: Unlversitäts- U hierzu (K£) Rak-to. rln die 1 -. -nen Rek. to. rat da*; -s. ei. die Räume für den Rektor u. seine Mitarbeiter #&jM^2. die Amtszeit e-s Rektors <2)(*^)«fcttiPU8 Re.laia [ra'le:] das; -, - [ra'leis]; ein Teil in e-m elektrischen Gerät, das e-n Kontakt
1473 religiös herstellt, sodass Strom fließt &ffc$ |j K-(U -fr): Relais-, -Schaltung, -Steuerung Re.la.ti.on [ 'tsio:n] die; -, -en ; dleR. ( zwischen etw. (Dat \ft) u. etw. (Dat .#*)) geschr\ f$ i; die Beziehung od. Verbindung, die es zwischen (zwei) Dingen, Tatsachen, Begriffen usw gibt *S4:*£,*lfc,rt0>]^ Verhältnis (e-e R. besteht, stimmt #&JK ^.tt#]iEüfö; etw. in (die richtige) R. zu etw. bringen tt Ä * -^ Ä * Ä _& < £ ft ) R £ >: die R. zwischen Leistung u . Lohn r.BWX;^ II ID[ Ü] etw. steht In keiner R. zuetw. die Beziehung zwischen zwei Dingen ist ungleich Ä*^Ji61l>FÄti:«: Die /Cw/?n de* Films standen in keiner R. zum Erfolg ffcl£ Wft9t^lft*>f<«H:«( = der Film war sehr teuer, hatte aber kaum Erfolg) re.la.tiv, re.la.tiv [-f] Adj()&) 1. von verschiedenen Bedingungen abhängig u. von ihnen bestimmt >jfl *t #J. t\ & ft M- • absolut (Werte, Größen, Begriffe {ft,Ri ,*&;&>: Es ist alles r. ( = wie man etw. beurteilt, hängt davon ab, in welchem Zusammenhang man es sieht>ftfoj •ttllPJilfl *tW 2. r. + Adj ( J£ # i*d ) verwendet, um c-n Vergleich (zu absoluten Werten) einzuleiten ffi tf.rfcSJÜ^ verhältnismäßig, ziemlich-, ein r. heißer Sommer — -f- fä # Jfe & ffl M * i Di> Demonstration verlief r. friedlich ttHffttt «f*l«H«'l'aR ü NB(ttÄ).. t Mehrte/r (4) II zu <*fli)1. Re.la-tl.vi.tät die; -: mirSg(Kffl#*> re.la.ti.vie.ren l v J{ relativierte, hat relativiert; E] (ÄÄ) erw. (durch etw.) r. geschrl # :; etw. in e-m größeren Zusammenhang u. msf so in der richtigen Perspektive sehen ÄÄ*T«*tt*,*t-ff It«: ;4/ie wissen- schaftliehe Erkenntnisse werden durch neue meist nicht aufgehoben, sondern relativiert ffii"Ä*IÄ"f«*fW*Ä:i Äi>rzii (£$)Re.la-tl- vle.rung die Re.la.tiv. pro.no. man [ f] das-, LING [i&l; ein Pronomen wie z.B. welcher od. der. Retathrprondfflieii ^JtilfxIPl * •* ,4/cA: Dar Ge/i Derer im [lieh, «ft- 5g #ft m Pü der den dem dessen / m die die der deren n «|« das das dem dessen i Genitiv Plural ist Umgang Hft+« derer £nifr&i£:frj P/ Sftl die die denen deren/ derer | »ssprachJ die, das, das e-n Nebensatz einleitet u. anstelle e-s Substantivs aus dem Hauptsatz steht £*ttM Re.la.tiv.satz [.-f-J der; ein Nebensatz, der durch ein Relativpronomen eingeleitet wird X:£M.fc]: /'t dem 5arz „Gestern traf ich die Frau . die neben mir wohnt, in der Stadt " ist „die neben mir wohnt " ein R. #MGestern traf ich die Frau, die neben mir wohnt, in der Stadt"fcj^ftj "die neben mir wohnr£->h£*M^ re.le.vant [v] Adj(B); r. (für F" etw.) wichtig (im Zusammenhang mit etw.) j|Jt fߣ-tfj.££1r;fc:ö<j~ irrelevant <e-e Frage, ein Ergebnis fa] ig, *£ & •, etw. ist historisch, politisch, wissenschaftlich r.jjtlftffitl, iBcjf? l:,ftt.LÄIX;f«W» etw. ist für j-n etw. r. Ä $ *t * A Ä * ¥. J^ S "fi >: Di>5e Faktoren sind für die Auswertung des Experiments nicht r.&*tm%tftä&täi¥0r*J£* •fif || hierzu (föt) Re« le« vanz die ; -; nur Sg Re.li.ef [re'lier das; -s, -s 1. e-e Art Bild aus Stein. Ton o./Ü., dessen Oberfläche nicht eben ist, weil die Figuren, Muster o. Ä. höher (od. tiefer) als ihre Umgebung sind, wie z. B. bei e-r Münze #fll || -K<Äft)s F/acn-. Hoch-; Giebel--, Stein-, Ton- 2. GEOGKük]; die Form der Oberfläche e-s Planeten, bes der Erde J& J£ (ein reich gegliedertes, geringes R. Jfej&$flsfll*,«/]*> i -K(^^): Boden-, Tiefsee-, Unterwasser- 3. e-e Art (Land) Karte, bei der Gebirge usw wie bei e-m R. (1) gezeichnet sind JfcJ£ tä*?J K-(g^): Re//ef-, -globus, -karte II zu ( ZW) 1. re«li.ef.ar.tig Adj(fö) Re.li.gi.on [ 'gioinj die ; -, -en 1. nurSgCKJfl $Ä); der Glaube an einen Gott od. mehrere Götter, mit dem man sich den Sinn des Lebens erklärt *5ttf£W <e-e/keine R. haben 4i KG m « ß flJ> II -K: Nafur- 2. e-e bestimmte Form von R. (1) mit bestimmten Überzeugungen, Ritualen usw /ntfc,tfc#i|^ Glaube (3) (die jüdische, christliche R.lftvk: Üfe.&ffft): Der Buddhismus ist eine der großen Religionen der Welt ««&«***« £ - K-(Ä^): Rellglons-, -bekenntnls, -frelhelt, -Gemeinschaft, -goachlchte, -krieg, -Philosophie, -Wissenschaft, -Zugehörigkeit II -K(«fr>: Sfaafs-, We/f- 3. nurSg, ohne Artikel ( RM$l$L) (*#m$\) -, ein Fach in der Schule, in dem e-e bestimmte R. (2) unterrichtet wird ^C-Äi* <R. unterrichten ft^lfc ig; R. haben J: SS « »> II K-(££): Rellglons-, -buch, -lehrer, -note, -stunde, -Unterricht \ zu (>L^)^. u. 2. re.li.gi.ona.los /Wy"( J^) || Information Seite 1474 fö£jü. 1474 K re.li.gi.öa Adj(Jfc) 1. in Bezug auf die Religion (l,2)£«W,#£(3S«>föflitt (ein Bekenntnis« e-e Zeremonie, e-e Bewegung* e-e Kunst, e-e Überlieferung, Fragen, der Eifer^ffiJ,«^,ü4d,2:^,ft^,f5]ig,^(Ä)
Relikt 1474 tÄ.etw. r. betrachten M>3?fift JKftföX$ > 2. (ein MenschA> so, dass er entsprechend der Lehre e-r Religion (2) lebt, denkt u. handelt fö tfc #J» * iÄ #J ^ gläubig, fromm: Meine Tante ist sehr r. ffcftBÜMBJti* II zw (J2CJK>2. Re.li-gi.o.ai.tät die-, -, rturSg(R ffl*ft> Re.llkt das; (e)j, -e; etw. , das von e-r früheren Zeit od. von e-m früheren Zustand übriggeblieben ist it& J/i£&& ;*$& &J.IH&& «* Überrest, Überbleibsel: d/'e Relikte der Vergangenheit W £ jft & ( äSt ift Re.llng die; -; nur Sg(Hffl#*fc), das Geländer "auf dem Deck e-s Schiffes «HREfKft* <an der R. stehen #£»«£*?&; sich an die R. lehnen ttttlMKCff. sich über die R. beugen Re.ll.qule [rc'lirkvia] die; -, -n ; REL [£li ein Gegenstand, der aufbewahrt u. verehrt wird, weil er für die Leute e-n großen religiösen Wert hat (z.B. ein Schädel od. ein Ring) £ A* 0fe#16<Jift#* MV* (Reliquien verehren *«£«.£{*> II K-<*£>: fle//- qulen-, -schreln, -Verehrung Re.mafce [Virmeik] das,- -s, -s,- e-e neue Version e-s bekannten u. mst erfolgreichen Liedes od. Films «rJK(«M.«^^) .Äff#fth *1HM«llb.«K>i- Re.mi.nla.zenz die; -, -en ; gesc/ir[#] 1. e-e R. (an f-n/etw.) ** Erinnerung (e-e R. an die Kindheit XtÄ¥M0+ii Reminiszenzen auffrischen M.$k\p\iD 2. e-efl. (anf-n/etw.) s» Ähnlichkeit, Anklang: e-e deutliche R. an das Violinkonzert von Bach ^jQitttl/M& ¥tM»tt«M*M re.mis ; ra'mi:] Adj(J&); nur präd od adviRjfc :£ifts£#i£); ( bes im Schachspiel) *& unentschieden <e-e Partie endet r.— Rj&fJ&W- m-, (auf) r. spielen ttI*^#Jftft> II hierzu (fl£3i>Re.mia [ra'mi:] das; -, - [ra'mis] Re.mou.la.de [ mu] die; -» -n( e-e kalte Sauce aus Ei, Öl u. Kräutern #$%$)£*M&. fcMMM K-(X£), Remouladen^, -aauce rem.peln; rempelte, hat gerempelt» [W](ifcttf) l-n r. j-n ( msr mit Absicht) mit dem Arm od. mit dem Körper stoßen (fflfl&JÄ, #tt?f £)£.fl^ anrempeln Remp.ler der, -s, -; ein Stoß mit dem Arm 'od. Körper ( ffl ft M. »<*)«. II (e-n R. bekommen SU—T. j-m e-n R. geben JIÄA -T> Re.nais.sance [rane'säis] die; -, -n 1. ein Stil der (europäischen) Kunst vom 15 bis 17 Jahrhundert, bei dem man mit großem Interesse die antike griechische u. römische Kunst, Literatur, Wissenschaft usw studierte u. zu imitieren versuchte X¥LtLW:( V SS I-^tö:*ÜgfcHI£#J>M&)(die italienische R. I^Jt2;I^» die Malerei, die Architektur der R.*£*^ttf£«,«ft> II K-(££):fle- nalasanco-, -bau, -dichter, -maler, -muslk. -atll. -zeit II -K(g^): Frön*, Hocn*» Späf- 2. nur 5g( Rffl^ft). die Epoche der R. (1) £££)W»J(in der R. ££££XB*)W, aus der R. stammen thfl Jtzt«XWJH> 3. g«cfi/t*J; e-e Phase, in der j-d/etw. wieder interessant wird od. in Mode kommt £^,l[XBjfä» Mf*ff<e-e R. erleben <£05Ä^0rS> s die R . des Biedermeier *MU&ttft0Uft( -ftitTX ümtxfttemiLXMttRtom&Xi dieR. des Minirocks ttgttftffftfltff Ren.dez.vous Trade'vu:] das* -• - [räde'vu:s] 1. ein R. (mit f-m) ein Treffen von zwei Leuten, die zusammen ausgehen wollen ü £»*<j£ (mit j-m ein R. haben ^ÄAW«^; zu e-m R. gehen £rig£f sich zu e-m R. verabreden #j£ —(&£?> 2. sich (Kollekt od P/(1ll£3fc£»>) Irgendwo ein R. geben sich (als Gruppe) irgendwo treffen &£■: Am Wiener Opernball gibt sich die Prominenz jedes Jahr ein R . tt&«ffi«^«ft£fett*H& Ren.di.te die; -, -n; der Gewinn, den ein Wertpapier (jedes Jahr) bringt ( WffrüH#M) re.nl.tent Adj(J&); geschr [&_** aufsässig ren.neri; rannte, hat / ist gerannt ,• DElf^ÄKf) "(isf) 1. (Irgendwohin) r. sich schnell auf den Füßen fortbewegen (sodass beide Füße kurze Zeit in der Luft sind)&J&. #g& ^ laufen *+ gehen (mit j-m um die Wette r. ^ ÄAttHÄi um sein Leben r.£fcjfe>: Er ist so schnell gerannt, dass er jetzt völlig außer In Deutschland bekennen sich mehr als 55 Millionen Menschen* das sind etwa 67% der Bevölkerung, zum christlichen Glauben. Von ihnen sind etwa 28 Millionen Protestanten oder evangelische Christen und circa 27 Millionen Katholiken. Ein geringer Teil der Deutschen gehört anderen Religionen an» wie etwa dem jüdischen Glauben oder dem Islam. Die muslimische Bevölkerung ist hauptsächlich türkischen Ursprungs. Die österreichische Bevölkerung ist zu 90% katholischen Glaubens» die restlichen 10% verteilen sich auf Protestanten» andere Religionen und Nichtgläubige. In der Schweiz sind die Protestanten mit 50% und die Katholiken mit 44% vertreten. **S.«5500£3TA.ft*AaM 67%,£ tffif**»«. Ä + *f*«2800/fir**B|i« ***a»te*n*«j 2700 jj*±m*. fl«/|v-»#*HA<a*Kft£tt.*ntt*: 9i &mm R*r 9o%^w a ±«. ä;* 10% # ftfl»+.»f«ttÄ 50%,At«ft«*? 44%.
1475 rentieren Atem ist Äl$ÄÄJfc»i**än* 2- ''- gendwohln r. gespr pey [ p] [ig]: immer wieder irgendwohin gehen(*£#) £: Mussr du wirklich jeden Sonntag auf den Fußballplatz r.?M««I)B^Si-i£*^ nja^? 3. gegen an etw. (Akk pgfö) r. gespr [UJ; beim Laufen od. Gehen heftig an etw. stoßen (u. sich wehtun) (£#ft«£#Ä!frt) Ä fj: mir dem Kopf gegen, an ein Bücherregal r.^^ifiJTO±4. /nefw. ( /Uc* izgjft) r. in e-e gefährliche Situation kommen (ohne dass man es merkt) (>F-Äi>FHfcJ&> fäA---*£Jfe (ins Unglück, in sein Verderben r.pßAriiic.ikAÜ&i blindlings in den Tod r. &*ife£±*ESfr>; E0<Ä»> (Äflf)5. mst £m sich iDat tt) ein Loch In etw. ( /M/c l&lfft) r. gesprl p]5 sich beim Laufen o. /ü .an e-m Körperteil verletzen #_(#.h-£—ÄPfJjnJt'f -^ ffltf (sich ein Loch in den Kopf r. >L- kti f-- -M&Ä) 6. msf £ffi j-m sich ein Messer o./i.>0i££-fü1&> /nefiv. (Akk K*&) r. ge.vpr [p]i j-m/sich ein Messer o./i. in den Körper stoßen fü— Hl:#j,täi-/J II zu Renne- rel t e/ Ren.nen das; -5, - 1. ein Wettkampf, bei dem man versucht, schneller als andere zu laufen, zu fahren od. zu reiten $%.9Mlr<$ £.***fcfc* (ein R. findet statt #Mr<Ä*> tfcfli; ein packendes, spannendes R. JnA'6& W-**WH:*; ins R. gehen £-#Jni(Ü*>fcfc»« ein R. machen, veranstalten, abhalten # /nLgl£L"4Mrr£ll; ein R. gewinnen, verlieren Ätf#,«i #H;&; als Sieger aus e-m R. hervorgehen # tk»4' lUtt#KÄ im .45 > II K-(« 1>): Renn-, -auto. -ooot. -fahrer. -leltung. -pferd, -red. -reifer, -rodet. -sport, -strecke, -wagen II -K ( £ £■ ): Auto-, Boots-. Pferde-, Rodel-. Sfr/-. Seifen- kiaten-; Hindernis-, Sandbahn-, Wett- 2. e/n tofesR. ein R. (1), bei dem zwei Teilnehmer genau zur gleichen Zeit ins Ziel kommen *#Jttft Mtt & II ID[i&: das« /nac/ien gespr[ n];a) ein R. (1) gewinnen Ä&ttW; b) bei etw. Erfolg haben ##jä#J; gut Im R. liegen gespr[U^\ 1 gute Chancen haben, bei etw. Erfolg zu haben fft#£fi; Das R. /st gelaufen a) es ist bereits sicher, wer das R. (1) gewinnen wird jft ft ü. J&£ tö; b) gespr [pj; etw. ist bereits entschieden od. vorbei Ren.ner <*er; -s, -; ge$pr[P]; ein Produkt, von dem in kurzer Zeit viel verkauft wird «««tö.fcn«^ Schlager (2): ^r K der Saison ^"tfrtötftfö; Dieses Buch ist ein absoluter r .&*mrt&m Re.nom.mee das% -s, -S; mst 5g, geschr (£W\ ^tfc)( 4$]i die (gute) Meinung, die andere Leute von j-m/etw. haben /üfff, /S^, # %P* ^ Ruf (3) (ein gutes R. haben ^f-'W^/**'; an R. verlieren ^^^#> re.nom.mie.ren; renommierte, hat renommiert; E]<*ÄW> (mitetw.) r. geschr [45J ä» prahlen, mir seinem Titel r. wollen &*£ «ÖdM«ii K-(£#): Renommier-, -sucht Re.nom.m[er.stück das; gesc/ir[1$]i etw., das gut geeignet ist, um damit zu prahlen *£Ä#j re.nom.mlert 1. Partizip Perfekt(ä£#is])» t renommieren 2. Adj(lfc); nicht adv, geschr (^tt4**&)[#]; sehr bekannt u. angesehen ^f«.)»««W.lJ(«IW. ein renommiert Künstler -{frff j*#Bl£#* re.no.vie.ren [v-]; renovierte, hat renoviert ; |M](Ät/>FÄ*) (efuf.) r. in e-m Gebäude alte Dinge erneuern u. kaputte Dinge instand setzen (j£ Jl) £2§. && < ein Gebäude r. * ü - « j» -f: e-e Villa, e-e Kirche, Altbauten, e-e Wohnung r. »ffrtfij «,»'ft,**Ä»,ftÄ> II ^ierzM («40Re.no. vie.rung die ren. ta. bei Ad) (fit)-, so, dass man davon e-n finanziellen Gewinn hat fÜ^^itfc&M.^flM IflM.^ÄÖW ** einträglich «-> unrentabel < ein Geschäft, ein Betrieb 3C jfe, fe &i r. wirtschaften, arbeiten WÄ&Afe&Ä* XftO II NB < ft & ): rentaM_ -* ein rentables Geschäft hierzu (Ä t) Ren • ta • bl • II • tat die-, -, nurSg(HRMMft> Ren.te die; -, -n 1. e-e Summe Geld, die j-d jeden Monat vom Staat bekommt, wenn er ein bestimmtes Alter erreicht hat u. nicht mehr arbeiten muss iMfrjfe<e-e R. beziehen, bekommen $S$u f#£JiBf*&; Anspruch auf (e-e) R. haben *«l£SJ!tt£> II K-(££): Renten-, -ansprach, -empfinger, -erhöhung -K(££): Alters-, Mindest- II NB(ft*)« ein Beamter bekommt e-e Pension, andere Leute bekommen e-e Rente £#M*#£J eine Pension (ifc&&), Äffe A#PJ tfj Ji eine Rente <ii{*&> 2. nur SgCRffl**), die Zeit im Leben e-s Arbeiters od. e-s Angestellten, in der er (mst aus Altersgründen) nicht mehr arbeitet u. e-e R. (1) bekommt ifitt^ Pension. Ruhestand <in R. sein tijfitt; in R. gehen igft> 3. e-e Summe Geld, die j-d regelmäßig von e-r Versicherung, von j-d anderem od. aus angelegtem Kapital bekommt tt£RR£.ffl£<i|fcä>.A£ II -K(& A*).- Boden-, Grund-, Invaliden-, Waisen-, Witwen-, Zusatz- Ren, ten.al.ter das; nur Sg( RJflJ&&) 1 das Alter, in dem man Rente bekommen kann iß Ren.ten.bei.trag der\ das Geld, das man jeden Monat an die Rentenversicherung zahlt. Der R. wird von Lohn od. Gehalt abgezogen 3t£(R|&ff Ren.ten. ver. si.che.ru ng die; e-e staatliche Einrichtung, an die man e-n Beitrag zahlt, solange man arbeitet, u. die einem im Alter dann e-e Rente zahlt !£:&{£& Ren.tier das; ein großer Hirsch, der in den kalten Ländern im Norden ( z. B. in Skandinavien) lebt 4NIJS ren.tie.ren, sieht rentierte sich, hat sich ren-
Rentner 1476 tiert; ED <&#> etw. rentiert sich (fürj-n) etw. bringt j-m Gewinne $jf|-: ftff) fö^. 8M[ «.»«.ÄÄ.'ft* ^ etw. lohnt sich, etw. zahlt sich aus: Das Hotel rentiert sich nicht iXtfi/KÄÄW: Es rentiert sich doch gar nicht. für drei Tage so weit zu fahren # .A&t|Hj.£6 Rent.ner dert -s, -; j-d. der e-e Rente ( 1) bekommt u. nicht mehr arbeiten muss i&fo AM.ifif*&«ft#.#:fefc«Jfe*f ■■ -K(»Ä): Frön- il /lierzu (üß«fe) Rant-ne-rin die,- -, -nen Rep der \ -s. -s<% gespr. Kurzw [ p (■&) * Re- publlkaner (2) re. pa. ra. bei >*</ (J£)» fi/cAif adv ( >f- fr # i#); (ein Schaden, ein Defekt #JJf,i&ß$ so. dass sie repariert werden können «I&1£#J •-♦ irreparabel NB (tt. Ä>: reparabel — em reparabler Schaden Re.pa.ra.ti.on ( ' iskxn] die ; -. -en ; msf P/ (£Jti£*fc); Geld, das ein besiegtes Land nach e-m Krieg an ein anderes Land als Wiedergutmachung für Schäden o. Ä. zah- len muss ft$!&«.!&& II K-( £ft >: flepara- t/ona-, -ansprach. -Zahlung Re. pa.ra.tur die; -. -en ; der Vorgang, bei dem etw. Kaputtes wieder in Ordnung gebracht wird#J$.fcj*.fc*K#*fl ^ Instandsetzung (etw. zur R. bringen JCÄlMti-iMh e-e R. vornehmen, machen (lassen)i£fi#£P. (il:A &*!)>: Der Motor ist schon so alt. dass sich e-e R . nicht mehr lohnt ü&#j#IlL £*»*ttfll*aril K-(«Ä): Reparatur-, -arbeiten. -froafen. -iverfrsfaff; reparatur-. -bedürftig II -K ( & £ ), Aufo-. Dacn-. Fernseh-. Schuh- re.pa.ra.tur.an.ffäl.ilg AdjOfc); nicht adviK fr#i&)» so, dass es oft repariert werden mussg#«£H#.M,»_HWM: ein reparaturanfälliges Auto -«gt«**IWft*: re.pa.rie.ren; reparierte, hat repariert •. \VF\ Cü #fT erw. r. e-n kaputten Gegenstand wieder in Ordnung bringen {MUtttf.tttfh.tt &^ richten (etw. notdürftig r. iKW#£"fca £&>: das Fahrrad/Auto selber r. ft ütM! Ö ff4^ft£; den Fernseher r. lassen ihA£flP.*tl «m II ► reparabel Re.per.toire [reper'toaie] da*; -5, -5 1. alle Musikstücke, Theaterstücke usw. die ein Künstler od. ein Theater spielen od. zeigen kann ^»*|»a**1VH<*>^ Programm (1) (etw. ins R. aufnehmen, im R. haben tfü£ -tföMA&1*ö#.&'ffa#%*r*ftHi ein R. zusammenstellen 9Jft&&gjjt; etw. gehört zu j-s/zum R. X f/ S B#A* AM/Äfl B £> •• Die Gruppe hat auch moderne Lieder in ihrem R. &Wmttiä&*ik*im<W&l2. msr £ ffl-p ein großes o. Ä. R. an etw. ( Dat -.fö) neben gespr Lp]; etw. gut beherrschen, gute Kenntnisse in etw. haben £—;frffi*f-£*Wfcl iR: ein immenses R. an Fremdwörtern haben *«;*:*ft*«1K) Re.plikdie; -. -en; gescfirn*]; e-e Rede od. ein Text, mit denen j-d auf die Äußerung e-s Kritikers antwortet gfcf ^ Entgegnung (e-e geschliffene, glänzende R. ü#1M* fM fe Re.porta'er: (e)s. -e; geschr [ U]=« Bericht Re.por.ta.ge L-'ta^a] di> j -, -n( e-e fl. (Ober f-n etw.) ein Bericht ( im Radio, im Fernsehen od. in der Zeitung) über ein aktuelles Thema ftfffl> ifiift&Ü < e-e R. (über etw.) machen, bringen, schreiben fr, jJK7^ fiX:**W«it> II -K(Äft)s ß//*. Foto-; Fernseh-. Radio-. Rundtunk-. Zeltungs- -. Sport- Re.por.ter der; -5, -; j-d, der beruflich über aktuelle Ereignisse berichtete&ft)iliRM»id # I -K(Äfr), Fernseh-. Gerichts-. Radio-. Rundfunk-. Zeltungs-; Foto-; Sport- ij hierzu (ftc^ORe.por.te.rin die; -, -nen re.prä.aen.ta.bel Aöfy (J^)» gesc/ir[tfj; (ein Haus, ein "Büro fö-f-*'&'£'&.) so, dass sie in der äußeren Erscheinung e-n guten Eindruck machen fi -tfl^tfJ» ftlJM^ eindrucksvoll || NB ( ft &): repräsentabel * ein re preisen tables Haus Re. prä. aen. tant der; -en. -en ; gesc/ir [ -ft j i j-d. der c-e bestimmte Gruppe von Menschen, e-e Institution o. Ä. in der Öffentlichkeit vertritt ft*.IC*A*«» Vertreter (2): ein R. der Kirche *£Wft# I -K ( Ä ft >: F/rroen- || NB (tt £): der Repräsentant-, den. dem. des Repräsentanten || hierzu Oft t.) Re • prä. aen • tan. tin die ; -, -nen Re.prä-aen.ta.ti.on [-'isioinj die; -. -en; ge5clir[ fi~ 1. die Vertretung e-s Staates, e-r Institution o.Ä.ft-&,ftM: die R . e-r Partei durch ihren Vorsitzenden ÄMi^ft^-^hÄ «2. nur 5g(HW*tt); das, womit sich der Staat öffentlich repräsentiert (5), u. die damit verbundenen Kosten (ttaUBhAfefötfJ) #*.JH3k<etw. dient der R., gehört zur R. *toW:f-ftmM{Ü.EkW1R*k&)>: Der Abgeordnete hat das große Auto zur R . t^MW^ A3Ü ffi£lU{*ft£tir II K-(Ä^), Repräaentatlons-. •gelder re.prä.aen.ta.tiv [ f] Adj(i&); geschr[ fl] 1. r. (für j-n/etw.) für e-e Gruppe od. e-e Richtung ( in der Kunst, im Denken ) typisch *f & $ Ä Jt Mj ein repräsentativer Vertreter des Impressionismus — fö^ÄÄWÄ ÖftS2. r. (für j-n/etw.) (e-e Erhebung, e-e Umfrage, e-e Auswahl «l£. RSWIfe»Ufc i^; ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung ^^^tiM-Ä^^K) so, dass darin das Gesamtbild e-r Gesellschaft o.Ä. mit den verschiedenen Meinungen der Menschen enthalten ist fi ft^ttt- W: Diese Meinungsumfrage ist nicht r.. weil nur Akademiker befragt wurden aftR*»|fc**fftt* tt.W»R*|B]7*T***ffiWAII K-(Ä^): Re- präaentatlv-. -umfrage 3. geeignet, um damit zu repräsentieren (5)fä#ai#0h)t&fö#J.
1477 Reservat ^##hifefö#!^#J: ein repräsentatives Haus -«(♦ÄÄÄÜttWJ»^ 4. POL [&], mit Prinzipien, nach denen die Interessen aller Gruppen vertreten werden ft$A&#J&#J.fö £&ÄJ8c&M<e-e Demokratie Ki> re.prä.sen.tie.ren; repräsentierte. /iar repräsentiert; E]<&*> gerc/irL-fe] 1. erw. r. für ein Land, für e-e Institution o. /Ü. in der Öffentlichkeit sprechen ft & ^ vertreten <j-n/ctw. nach außen, im Ausland r.*t*hft m ft ft £ * A/& ^>: /*/* Botschafterin repräsentiert sie ihr Land gut ft-^j -#icAß!. JÄrtie,Jftft*rööWa*2. erw. <m/fefw.) r. ein typischer Vertreter (2) von etw. sein Ä3!ü!Lft*.;fc#(*SE: Mir i/irai Anschauungen repräsentiert sie ihre Generation ftfiftj>(Ä.& Ä«ft*7tt#HtA3. den Typ + Gen(^ft) r. ein bestimmter Typ sein JIÄ#£3?!tfjA^ j-n verkörpern: Er repräsentiert den Typ des guten Onkels *Äf W**l*-*A4. efiv. repräsentiert e-n Wert (von + Zahl ft '£) etw. hat e-n (bestimmten) Wert(#jft± i£)fftfä( #;•••): D/> Galerie repräsentiert e-n Wert von über drei Millionen Euro jäüiÄfft «Äiä-ISDJIfcTC» SU (*"Ä»> 5. sich in der Öffentlichkeit so verhalten, wie es seiner hohen gesellschaftlichen Stellung entspricht <tt«Ä*.tt*.**W>B*tt£<zu r. verstehen #T«*tt£> Re.prea.aa.lie [rcpre'sailidj </i> ; -. -n ■, msi PI. geschr. oft peji 2MH9t)l |i] #«[■**:; (als Reaktion auf etw.) e-e Maßnahme, mit der auf j-n Druck ausgeübt werden soll $££ ttJfrfife (wirtschaftliche Repressalien ffkfffUfl J&; j-m mit Repressalien drohen Jtltö&föfiftJÄ to*A> Re.pres.si.on [-'siomj die-, -. -en ; geschr [#]; die (oft gewaltsame) Unterdrückung von Widerstand, Kritik, persönlicher Freiheit usw f8J£,/£fäJ< R. ausüben i£ ff & JE CfHM> > II K-(Ä£)S represalons-. -frei re.pres.slv [ f_ Adjifö); geschr [■#']•. mit Repressionen verbunden #U£ #j,/F. ft] tfj — repressionsfrei: ein repressives Regierungssystem A/EftjftftfM Reprint [re'pnntj t/er; -s, -s; g«dir[^li e-e neue, unveränderte Auflage e-s Buches fö JiK.flcep«* Nachdruck Re.pri.se die; -, -n; MUS gesc/ir[frlL -ft]; die Wiederholung e-s Teils er Komposition ( & lttWlfcM>««.&* Re.pro die-, -. -s od das -s. -5; gespr, /Cwrzvv "[nj(ft) t Reproduktion (1,2) II K-(*Ä>: Repro-. -kamera. -technlk. -verfahren Re-pro.duk.ti.on [ 't£Jo:n] *//>,♦ -. -en 1. fos ein Bild, das durch Fotografieren od. Drucken e-s Originalbildes entstanden ist ffilfö, XMfö.fläJft «» Kopie ~ Original <e-e farbige, schwarz-weiße R. 5gfe,JÄÜ&Äftln^): e-e K . e-s Rembrandt-Bildes — IBf&giföSttfl ÄSÄ^iffi2. die Methode od. der Vorgang, mit denen man Reproduktionen (1) macht re.pro.du.zie.ren; reproduzierte, hat reproduziert; 15D (Äfcj) efiv. r. e-e Kopie von etw. machen H^J.XM.Xäii ein fti/rf r.«£p --*«: ein Gemälde, ein Foto r. HEfJ — tötäi tf.—fl&JSJi- II fii'erzu (£4) re.pro-du.zierbar AdjOfr) Rep.til das; -s, -ien [ian]; ein Tier, dessen Körper von Schuppen od. Hörn bedeckt ist u. das Eier legt. Der Körper von Reptilien ändert seine Temperatur je nach der Umgebung JteJT#J#J»)fefr^^ Kriechtier: Schlangen , Krokodile u. Eidechsen sind Reptilien tt.MäftllMMfe*-r<fctt Re.pub.llk. Re.pub.llk die; -. -en ; ein Staat, dessen Oberhaupt ein Präsident (anstelle e-s Königs od. e-r Königin) ist u. dessen Regierung mst vom Volk gewählt wird &$lß3* j£#l{£$i]~ Monarchie < e-e demokratische, sozialistische, parlamentarische R.RiW.ft &±*flNÄ&M«*lB>: dieR. Österreich ft J&iWÄlQB :l -K(££): Bundes-. Volke- Re.pub. II. ka. ner t/er ; -s, - 1. nur PUP.WM tt>; CS) [ÄJ e-e nationalistische Partei in Deutschland Äfpft 2. CE) [»] ein Mitglied der Republikaner (l)ÄfnftA 3. j-d, der das Prinzip der Republik unterstützt Ä^n^JÄ^1 #.#«* — Monarchist || fiitrzu (*£>Re- pub.ll.ka.ne.rin diV; -, -nen re.pub.II.ka.nlseh Adj(fö) 1. in Bezug auf e-c Republik ÄftS 6<J; &*nfö!6<J «- monarchistisch: e-e republikanische Verfassung —ÄPÄ fufä'£&2. in Bezug auf die Republikaner Ä Re.pub.llk.flucht die % nur Sg, hist (DDR)(R >fl*Ä>[0S;(RIB)]i früher in der DDR verwendet, um das Verlassen der DDR ohne offizielle Erlaubnis zu bezeichnen &jft.4frft£ Re.pu.ta.ti.on [-^sjoin] die-. -. -en-. geschr | #]: der Ruf (3), den e-e Person od. Firma hat >Wfh£tH<seine gute R. einbüßenden Re.qulem ['reikvierrT das-, -s. -s 1. RELK^l; e-e Messe, bei der man für e-n Toten betet <fcft#«fll>£a#* <ein R. lesen «£3ftft1tt> 2. ein Musikstück für ein R. (1) $3fcft,föfö $;&#,«#<ein R. aufführen Ädi£3lfiä> Re.qu l-sit [kv-j das i -s. -en 1. mst PU&m% ft); die Gegenstände, die man bei e-m Theaterstück für die Bühne od. bei e-m Film braucht ilÄ I! K-(*£): Requisiten-, -kammer 2. ein R. (für j-n etw.) etw., das (als Mittel od. Instrument) für j-n/etw. notwendig ist Mft,!&#IÄ* Zubehör: Das wichtigste R. für mich ist die Kamera #Ä*«*M#*XÄ*J!R»fn. Re.ser.vat [.v] c/as; -(e)s, -e 1. ein Stück Land in den USA. auf dem die Indianer leben (xa*±*9*«AJgfttt)tt««ajft,@& ife<ine-mR. leben ^fg^^^ÄSift) II -Kc« £•): Indianer- 2. ein Stück Land (6es in Af-
Reserve 1478 rika). auf dem man keine Tiere jagen darf Wild- Re.ser.ve [ v die; -n 1. R. (an etw. (Dat --.»)) msf P/(£ffl£&); Dinge, die man aufbewahrt, um sie später einmal (bes in schlechten Zeiten) zu gebrauchen fi£&^ Vorrat < finanzielle Reserven W Ä fä &; (keine) Reserven haben, anlegen*?£)#fä&% fä#; etw. als R. zurücklegen JE&fcj&tttö $n die letzten Reserven angreifen, antasten, verbrauchen (müssen) ( ^#M*') «dfflU/u Mfä&>: Reserven an Getreide, an Brennstoff ttfr.ttHfift* II K-(ÄÄ): Reserve-, -kanlster, -rad, -reifen, -tank -K (££>): Benzin-, Brennstoff-, Energie-, Geld-, Gold-, Rohstoff-, Strom-, Wasser- 2. nur £ffj Reserven neben ( msr nach großer Anstrengung od. in e-r schwierigen Situation > noch Kräfte frei haben fi hl &)* i£ 4i fÄ >J (körperliche, psychische Reserven habend: (M6±.«# h*f/r"f»> II -K(Äft): Kraff- 3. nur 5g, Kollekt, MIL( Rffl«) ( *£>[¥]: die Männer, die als Soldaten bereits ausgebildet wurden, aber nicht mehr in der Armee sind ffi&&,£&'£ (Soldaten, Offiziere der R. ffifttt i:J*% 9?tf> K-(Jtft): Reserve-, -offizier, -truppe, -Übung 4. nur Sg, Kollekt, SPORT(Hffl«*)(*Ä)I#l» die Mannschaft, in der die Spieler spielen, die nicht zur ersten Mannschaft gehören fli & *\.#WfcÄ<bei der R. sein, spielen ^ffifcifc M> l> K-(££■): Reserve-, -spleler, -bank5. nur SgcnJflMÄ); ein Verhalten, bei dem man seine Gefühle u. Meinungen nicht zeigt ##,#Jv«,&m ^ Zurückhaltung " ID [it] l-n/etw. In R. haben/halten j-n etw. zur Verfügung haben, falls man ihn es braucht tfÄA/*»#»££.HWnfi&fllÄA/* tth msr £ffl /-n aus der R. Zocken j-n dazu bringen, seine Gefühle zu zeigen fit-ÄA ES JA «Ü.ttXAC ^*tr»)*«ß» re.ser.vie.ren [ v-]; reservierte, hat reserviert; E(Ä*) (fin für f-n) etw. r. bes e-n Platz od. ein Zimmer für j-n frei halten {£©,ÄiJ<j-m/sich etw. r. lassen(i£) #/£A/ aaÄB(*iD*»» etw. für j-n etw. r. ** A/**ÄiTÄ»>: ein Hotelzimmer r. lassen (it)«iT-(SJ(*«)Ä(fiI* /"> **«" Anend e-n Tisch r. »^ftflUT-**^ ' fcierzu < * *. > Re-aer.vie-rung die re.ser. viert L-v-] 1. Partizip Perfekt ( & £ *> ÜÖ); f reservleren 2. Adj(J&); von Natur aus sehr zurückhaltend ##M.#JÜtfJ♦&![#) 3. Adj(M); (/-ro gegenüber) r. Adj(B); mst aufgrund e-s Vorfalls bewusst distanziert £Kftttft.ftftHftl.$tttt<sich r. verhalten &Jf #&>: Atacn ^m S/reif war sie mir gegenüber ziemlich r. 0£4ß;£/hüfc*tÄ4g^ #& II «/>rzu (flg£) Re-ser. viert, heit die; nurSgCRffl*») Re.ser.volr [rezcr'voa:«] das; -s, -e 1. ein großes Becken, in dem man Wasser sammelt, bes um die Umgebung damit zu versorgen /K^tf/Kftfe*» Sammelbecken (ein R. anlegen »&-&*&> II -K<*£>. IVasser- 2. e/n R. (an ehr. ( Dat :fö)) ein großer Vorrat od. e-e große Zahl von etw.fä&.fä ff-: ein unerschöpfliches R. an Ideen —'ttyL Re.si.denz die-, -, -en 1. ein Haus, in dem e-c wichtige Persönlichkeit wohnt 13T 0$. Jfr 0$: die R . der englischen Königin , des Erzbi - schofs, des Botschafters £ ö & .~E #K A ± tt M,*ÄW#BH -K(££): Sommer-, Wlnter- 2. e-e Stadt, in der ein König, ein Präsident, ein Fürst o.Ä. wohnt u. regiert H».£**.ar«ll K-(*£>: Residenz-, -Stadt, -Ibester re.si.die.ren; residierte, hat residiert; [VT] (^ &fyj)~Irgendwo r. (von wichtigen Persönlichkeiten) an dem genannten Ort, in dem genannten Haus wohnen (u. dort regieren) (ft"ö* B rt > Tl. Jg tt: Der amerikanische Präsident residiert im Weißen Haus in Washington £fg|&ttttft4UC«£mfL re.sig.nie.ren; resignierte, hat resigniert; WT\ <;£Ä#p in Bezug auf e-e bestimmte Sache die Hoffnung aufgeben *E«fr.ttür.ft:S.B/r *:Ffcifr: Dw darfst doch nicht gleich r. ! Du wirst es schon schaffen fönT7tt'fr#cXft.fö^ rit-tf/M! I! hierzu(M^i) Re-sig-na-tLon die; -; nurSgiRMIMSU re.aia.tent/U//(fi2); nicht adv, BIOL, MED(T «U*ift)I£lIEli r. ( gegen ef iv.) (Pflanzen, Bakterien te &, ^Äfr> so, dass ihnen e-e Krankheit, ein Gift o. Ä. nicht schaden kann #«ifc*«h fiffiffiftfflflh tf ttl^M^ widerstandsfähig: Die Bakterien sind gegen den Impfstoff r. fflttttSftftäftittffftffl II hierzu(Ü£toRe.ala.tenz die; -: nur5g(R/f] *») re.so.lut Adj(fö); (ein Mensch A> so, dass er genau weiß, was er will. u. sich auch durchsetzt !£ & M. & ff ft) *** tatkräftig ~ zaghaft || hierzu(flß*fe) Re-so-lut.halt die-, nurSgCRffl**) Re.ao-Iu.tl.on [' t^ioin] die» -, -eni e-e Entscheidung, die von e-r Versammlung getroffen wird u. in der bestimmte Dinge gefordert werden &fc*.&£Äs Beschluss <e-e R. verfassen, einbringen, annehmen« billigen, verlesen, verabschieden & $, $| ÜK % ».W*.Ä*.ÄJti-«ftÄ> il -K<«£>. Friedens-, Protest- Re.so.nanz die; -. -en 1. die Klänge, die man hört, wenn Teile des Objekts, das den Klang erzeugt, mitschwingen & £, # fl§ (etw. erzeugt R.£&/*£#ISi etw. hat (e-e gute, schlechte) R. Ä»W(«FW» iW)Ä"|) s Die Stimmbänder erzeugen im Brustkorb R . ^«ftUKa^**«» II K-(Ä#), Resonanz-, -boden, -kästen, -körper 2. die R. (auf t-n etw.) die Reaktionen, die auf e-n Vor-
1479 Rest schlag o. Ä. folgen j£ofc,&Jft,#n^ Echo, Widerhall (etw. stößt auf R.£#iÄ£J&iG» etw. findet R. Ä$M#£jfii*|>: Sein Vorschlag stieß beim Publikum auf keine R . fifeWftiÄfl-: Re.so.pal® das; s; nur Sg ( Rffl^ft); e-e harte Schicht aus Kunststoff auf Tischplatten, Küchenschränken o.Ä. (&W_W)*k\M II K-(££): Resopal», -platte, -tisch re.sor.bie.rent resorbierte, hat resorbiert; Wi7r\(&to/*&Va) etw. resorbiert (etw.) CHEM, MED [fl:l [K]i etw. nimmt Flüssigkeiten in sich auf fl&i|fc, i& A< &#) hierzu (#£>£.) Re-aorp-ti • on <//V ; -, -*n re.so.zi.a.li.sie.ren : resozialisierte, hat resozialisiert ; ED <AW> fn r. j-m, der im Gefängnis war, helfen, wieder in ein normales Leben zu finden Ä(filA)*JÖfh£.ttflr frÄA II hierzu(fä>£) Re-so-zUa-N-aie-rung Rea.pekt der; -ie)s; nur Sg( Kfflsi») 1. ff. (vor j-m/etw.) e-e Haltung, die zeigt, dass man j-n (2. ß. aufgrund seines Alters od. seiner Position) od. etw. (2. B. e-e Leistung) sehr achtet «f. fc<tt.<Rfll^ Achtung (2). Hochschätzung (großen, keinen, ziemlichen, nicht den geringsten R. vor j-m etw. haben *f«A/Ä» r-:Jh*\tfn.£*>F* tfr; R. vor dem Alter ##)&$; j-m seinen R. erweisen fa )£ A :& ^ *tt £» j-m R. zollen, schulden *frÄA*^»m.tö3»»«Ai etw nötigt j-m R. ab X*«A>F^>P»I. R einflößen(d)ttA»«.^X«l[CW)» sich (Dat _•:&) (bei j-m) R. verschaffen #&( £AM) ÄÄ>: Jürgen hat vor den Lehrern keinen R . mehr Tft«#&*#«*fli f !l K-(»ft)s rea- pekf-, »einflößend 2. ff. (vor f-metw.) ^ Angst (1): /c/i /uzbe großen R . vor Hunden fM$JHWft3. bei allem R. verwendet, um e-e Kritik einzuleiten «Ä*#: &i a//em /?.. das kann ich mir nicht bieten lassen! fcRffc^ «f.«ft^«ÄJi#Ä! 4. Respekt! gesprluh verwendet, um auszudrücken, dass man j-s Arbeit od. Leistung gut findet Mi! il zu (£JJ!)1. rea.pekt.loa AdjiB)* rea.pekt.voll Adjifö); Rea.pekt.lo.alg.keit die rea.pek.ta.bel Adj(fö); mst attr od prädigft &i£l)c3fcift> 1. so, dass man Respekt (1) vor j-m/etw. hat Ä»*ftW.«fc**W: Wir haben es alle sehr r. gefunden , dass sie sich so verhalten /uz f/wie sie sich verhalten hat Leistung, j-s Gehalt jftiK* £AtfJ»lfcA; r. verdienen i^Affi^öJÄ) ziemlich gut ffl^tfft.+fl ^ofÄWII NB(ftjfc): respektabel - respektables^ Verhalten || hierzu{%*£) Rea-pek-ta- bi-IMit rfit; -; nar5g(Rffl**) rea.pek.tle.ren ; respektierte, hat respektiert; E](£W) 1. hn/etw. r. vor j-m/etw. Respekt (1) haben ftl,$tt,#t^ achten, schätzen: seme Eltern u. Lehrer r. £fi3£*£ fll^Wi 2. etw. r. etw. als legitim akzeptieren (auch wenn man damit nicht einverstanden ist) ££(j-s Meinung, Wünsche r.# f£ÄAW*M.,IMi e-e Entscheidung r. #S JföftSP 3. erw. r. Rücksicht auf etw. nehmen %ß,JHUP*,*ffi<j-s Gefühle r. SatfcAM ««> rea.pek.tl.ve [v-J Konjunktion (£); geschr [45;^ beziehungsweise; ,46/c £f^ resp. Rea.pekta.per.aon die; j-d, der aufgrund seiner Fähigkeiten o.Ä. von vielen Leuten respektiert (1) wird «AffigftjA.Sttfit.«« MA Rea.sen.ti.ment [resäti'ma:] das; -5, -5; msr PI ( £ f#2LWL)t Ressentiments ( gegen /-n erw.) geschr [ fiü; ein starkes Gefühl der Abneigung ( msf aufgrund von früheren negativen Erlebnissen)&&»Jftttlfit: Er fcflf starke Ressentiments gegen die neue Compu - tertechnik ft*f«rWit»«.tt*«*fi» Rea.aort [re'soiB] das; -s, -5 1. ein genau begrenzter Bereich von Aufgaben u. Kompetenzen, für die j-d verantwortlich ist IRjJf <#)fäffl<etw. ist j-s R. , fällt in j-s R. , gehört zu j-s R.Ä*i^Jf*AWW«H. ein R. übernehmen & f-tWÄ^ B9> 2. e-e Abteilung in e-r Institution, die bestimmte Aufgaben u. Kompetenzen hat(fttf£J$.T.ft M)±*»f'l: dasR. „Umweltschutz ltt$tt&i% |^-»n<ein R. leiten «#->h»n> II K-<* £>): ftessorf-, -c/ief. -/e/fer Rea.sour.cen [re'sorsn] die; PI. geschr (£) f HJ 1. alles, was ein Land hat, um seine Menschen zu ernähren, um Waren zu produzieren usw (bes Rohstoffe u. Geld)#f m <die natürlichen R. ft *$ 53f I»; R erschließen, nutzen Jf £% #J M 9i $u R ausschöpfen £fttt4tfJfflKIi> 2. die (Geld)- Mittel. über die ein Betrieb verfügen kann *t;fo.#r& über beachtliche R. verfügender «J*Wrt> Rest deri-(e)s, -e 1. das. was übrig (geblieben) ist #U &. Ä&«** < ein kläglicher, kleiner R. nft^W^ÄW**) 1 & ist noch ein R. ( von dem) Kuchen da iE^f--#f).&'i> II K-(^fr): ffesf-. -bestand, -befrag || -K<* £■>: ( mjr mir P/ ^^ÄttÄffl) Färb-, Leder-. Stoff-. Wo//-; Brot». Kuchen». Speise- 2. nur 5g(Rffl#Lft)i das, was noch fehlt, damit etw. vollständig od. abgeschlossen ist & T.*l& (der R. des Tages, des Weges(—^ M)*WTWB*|al,*TW»Ä>! Oen Ä . der Ar- oWf können Sie morgen machen i^TWXf^^ wfia W * -P II K-( % -&): ffest-, -betrsg, »forderung. »summe* -Zahlung 3. MATH [ft]( die Zahl, die bei e-r Division übrig bleibt, wenn die Rechnung nicht genau aufgeht (8)&ft,#t: 23 geteilt durch 7 ist 3, /* . 2 23 flau 7 » 3 £ 2 II ID[ig] efw. flf^bf /-m/ efHf. den ff. gespr [P]i etw. macht j-n völlig fertig, etw. zerstört etw. völlig £♦#! KA/XVMMt: Di«€ Hitze gibt mir noch den R.&'A&toxmnm*$T
Restaurant 1480 Re.s.tau.rant L resto'rä: das-, -s. -s: ein Lokal, in dem man essen u. trinken kann $ Re.a.tau.ra.ti.on [-'u>io:nJ die: . -en 1. geschr [ |5,; die Arbeit, durch die fres alte Kunstwerke restauriert werden( Jt^^^nn) £X.XI£*&*h c/i>Ä. es Bildes, es Bauwerks &lB.-Wm.-mmyLto li K-(*ft): «ea- tauratlons-. -arbeit 2. POL [&J; die Versuche, alte politische Verhältnisse wiederherzustellen £J&: die R. der Monarchie nach dem Scheitern der Revolution 3£jfr *Kfc AI- m ± tt W X U* II K-( Ä ft >: flaafaura- tlons-. -zeit ! zu ( j£J$) 2. re.s* tau. ra. tiv Adj(fö) Re. s. tau. ra. tor der; s. Re . s . tau . ra • tq- ren-. j-d, der (beruflich) etw. restaurierte £ #tä)ÜXXfö 'i fiierzi* (fl£t )Re-a.tau.ra.torin die ; -. -nen re.s. tau. rie. rem restaurierte, hat restauriert-, [EJ(ÄÄ) ah¥. r. Kunstwerke (z.B. wertvolle Bilder). Gebäude. Möbel o. Ä. wieder in ihren ursprünglichen Zustand bringen &X.XJ#.#th ' hierzu (tftORe.a- tau.rie-rung die reat.li.ch- Adj(fc)i nurattr. nicht adv( RfV 'v£iTr.>Fttttift>; als Rest übrig geblieben #)#r M^TM.J&fctfJ^ übrig: die restliche Arbeit &T#J LfV-i Was /uzsf du mit dem restlichen Geld gemacht? #\TW«*W* fft ^ r? rest.los>U/)(Jfc); msr adv(£fH#ift> 1. g«pr *[p]s» völlig: Er war von deiner Idee r. begeistert ft*t#fll±*tt***; die restlose Aufklärung der Affäre ttUKS« AN! 2. so. dass nichts übrig bleibt «*#«M.--.£**! M: erw. r. aufessen JElM&ife®-.&^#J; *>'> Theatervorstellung war r. ausverkauft Xfclg£ «MW.--»** Rest.pos.ten der; das, was von e-r vorher großen Menge an Waren übrig ist u. noch verkauft werden kann * fö. & ft. #Ü & iff nn (billige Restposten H0rK1ff> Rea.trik.ti.onf tsio:n] die : -. -en -. mst PI. g«cfir(£fflX*>[-t$]; e"e Maßnahme, durch die man verhindern will, dass etw. ein bestimmtes Maß überschreitet ffl«j. fäfä.&fä. **.«*. rK»(»«Ä>^ Einschränkung, Beschränkung (etw. Restriktionen unterwerfen PS M Ä¥« j-m Restriktionen auferlegen fHfC| ÄA) I! K-(X^): Restriktion*, -maßnähme II -K(XÄ): Budget-. Kredit-. Wlrtschafts- rea.trik.tiv [f] Adj ( JE ); geschr [ fcji (Maßnähmen föjSfc) so, dass sie verhindern, dass etw. ein bestimmtes Maß überschreitet R#jmM.**W** einschränkend: D*> fle- gierung verfolgt e-e restriktive Wirtschaftspolitik MftfrXtttt&ttFtt* Rest.stra.fe die* die Zeit, die ein Häftling (ab e-m bestimmten Zeitpunkt) noch im Gefängnis bleiben muss &TWJMÄKseine R. abbüßen, absitzen |%^|^TH)NXii j-m die R. erlassen &$lJ£A&JN> Re. aul. tat das; - ( e ) s. -e; geschr [ -ß ] 1. das Ergebnis od. der Ausgang von j-s Bemühungen g&ft.gft*,&*.££<ein gutes, schlechtes R. erreichen, erzielen i&PKSEfö tffll^WiS*) 2. o/i iron »W, die Folge e-r bestimmten Handlung o. Ä. JS 3£: Das R . seines Leichtsinns ist, dass er 2000 Euro Schulden hat ffc«*ff *«JS*tt«»±7 2000 RfcTctfjfl! 3. das, was am Schluss e-r mathematischen Rechnung steht (ft^)Wft.flFft^ Ergebnis (4) II -K(X£): &»*, Geaarof-. Prüfung»-. Teil- re.sul.tie.ren; resultierte. fuif resultiert; \VT\ (*'£ft) gesc/ir[H] 1. etw. resultiert aus etw. etw. ist ein Effekt od. e-e Folge von etw. (»ft:±ifr>a-»Ä.3IÄ«* etw. folgt, ergibt sich aus etw. : Diese Probleme resultieren aus e-r schlechten Politik Ü^fnJS^Fft i##'A&i£$M2. etw. resultiert In etw. (Dat :M) etw. hat etw. als Ergebnis, Folge(#jffc Re.sü.mee das; -s. st geschr [$~\i e-e inhaltliche Zusammenfassung am Schluss e-s Textes od. e-r Rede Kft.ftft.«&.&££<ein R. ziehen IKft».6; ein R. geben *ftiPft#; ein kurzes, knappes R.ÄJfiflli^Ä-fiWÄffi) I Ai/Vrzu (flßtOre.sü.mle.ren </iaf) Vt/iiRfy re.tar.die.rendi4d/(j£); mstattr. geschrigfi. &iS>M$l; <ein Faktor, ein Moment H*,^ #L> so, dass sie e-n Prozess verzögern && Re.t9r.te diex -. -n 1. CHEM Iltl» ein kugelförmiges Gefäß aus Glas, in dem man Flüssigkeiten destilliert ft&fK, j$fflf£ 2. aus derfl. o/f pej 1frffl[!ßl; nicht auf natürliche Weise entstanden AXiftWM<ein Kind aus der R.Ätf«JL> Re. tor. ten. ba. by das; gespr, veraltend [ P ] rÄHIIJ« ein Baby, das außerhalb des Mutterleibes gezeugt u. dann in die Gebärmutter der Mutter implantiert wurde i£ff ¥ )l re.tour[re'tu:B] Adv(W\)\ gespr veraltend [P] LÄflli]^ zurück II K-(X^)i Retour-, -tahrkarte Re.tour.kut.scheret ges£r[ n]i e-e Beleidigung, ein Vorwurf o. Ä.ah Reaktion auf e-e Beleidigung, e-n Vorwurf o.Ä.O$%l&. täft^)[pHR <mit e-r R. auf etw. reagieren *t Ä*^^l?l«> Ret.ro.apek.ti.veL-v-1 die; -, -n 1. e-e Ausstellung, e-e Reihe von Vorführungen o.Ä.. die die wichtigsten Werke e-s Künstlers zeigt(^A)^fi«iC^A)««®ÄS: Im ..Rialto " läuft gerade e-e Hitchcock-R. geschr[W ** Rückschau || zu ($L1R)2. ret- ro-spak.tlv Adj(j&) ret.tent rettete, hat gerettet, \VT\ (Äft) 1. l-n/slch r. j-n/sich selbst helfen, aus e-r
1481 Revanchismus gefährlichen Situation heraus in Sicherheit zu kommen &.&&. te&. #&.&&'j-n aus e-r Gefahr r. Mtffift'f'flf &fcA; j-n vor dem Ertrinken r. M.Ä/KI'ÄÄÄ A>: Er konnte sich u. seine Kinder gerade noch aus dem brennenden Haus r. ft!i&&J!A&&ltt#i^t,i&tt jfffi fliiM« f-fflÄ r/ll* 2. j-m das Leben r. verhindern, dass j-d in e-r gefährlichen Situation stirbt ftlAMtl:^ 3. etw. r. verhindern, dass etw. zerstört wird od. verloren geht &.&&• Er konnte im Krieg seinen Besitz nicht mehr r./fc&fMpffe^&tettft £Mlf#J 4. seinen Kopf seine Haut r. ^ sich r. (1)5. efiv. r. verhindern, dass e-e Situation peinlich od. dass etw. zum Misserfolg wird &&.+h&<die Situation, den Abend r. *«tt*.tt«ift£> ID["»' sich (Äkk rafft) vor /-ro efw. ( £o//t*r od P/ *£■***> n/chf ( mehr > r. können gespr [ I r $ zu viel von j-m etw. haben od. bekommen ;fc&/AJit A/£WmJ&#,±&&J!ft£A,'«♦: .Vi> *o**f* sich vor Verehrern nicht mehr r. & A:?ijffi-ÄÄ^ |fc#; n/chf mehr zu r. se/n gespr in» ganz verrückt sein 'ßc^MT; Werfe s/ch, wer kann! gespr hum[ uJLftO verwendet, um andere vor j-m etw. zu warnen fl£j?&. ^<tf f! tfciäffa WJ!; "isr £JtJ ß/sf dkl noch zu r. ?gespr\ p~|; du spinnst wohl! tö&*f*»*? ttftfc* T! Ret.ter der; -s. -; j-d, der j-n/etw. rettet «& "*.*fWRA.*M <der R. in der Not fäli'f'M «Ä») I -K(«Ä-): Lebens- |l Jiierzw («'£> Ret.te.rin d/V : -. -ne/i Ret.tlch der-% -s, -e; e-e Pflanze mit w»7 weißer od. roter Wurzel, die man roh isst u. die scharf schmeckt 0 h Ret.tung die; -. -en 1. die Handlungen, mit denen man j-n etw. rettet &&.'#&•&Iß <die R. in der Not *Ä*fc*.«W L'-ff« e-c geglückte R. -&filfc#j6<J&$; j-m R. bringen &£A; auf R. hoffen &«£«> H K-<*ft>: Reffungs-, -afcf/on. -arzt. -flugzeug, -Hubschrauber, -mannschaft. -wagen 2. C5> [ fft **s Krankenwagen Ret. tungs. an. ker <ter; e-e Person od. Sache, die einem in e-r gefährlichen Situation hilft Ret. tungs. boot das; ein kleines Boot, das man benutzt, wenn ein Schiff untergeht & Ret.tungs.dienst d?r; Ärzte. Sanitäter o. Ä. . die bei Unfällen o. /*. helfen tttP + ^den R. alarmieren, rufen rnj^^frÄ&flfwKtfHl iS> ret.tungs.los Adv($\) 1. so. dass es keine " Rettung geben kann *fejft«W. «ftii» <r. verloren sein && r.^ftÄt) 2. gespr [P]; in sehr starkem Maße %^-_. $!J/& ^ völlig: £r war r. in sie verliebt ftfe &!£*&£:# Oft Ret. tungs. ring der; ein großer Ring aus leichtem Material» der j-n vor dem Ertrinken retten kann &f:jl| Ret.tungs.schwlm.mer der; j-d, der gelernt hat, j-n zu retten, der am Ertrinken ist(t8f? f*>*fctiM ii hierzu ( ft^)Ret.tungs.schwimme-r in die Re.turn [ri'toiBnJ der-, -s. -S; SPORT [{^1; der Schlag, mit dem man (im Tennis, Badminton usw ) den Aufschlag des Gegners zurückgibt *££** re.tu.schle.ren: retuschierte. hat retuschiert; |WT]<£W/*Ä#f> (efw.) r. ein Bild od. ein Foto so verändern, dass man bestimmte Dinge besser u. Fehler nicht mehr sieht &, fcffi.fcttCJffifr.J&tf) I hierzu (^1>Re. tusche die; -. -n Reue </i>; -: nur Sg( RHMMfc)» das Gefühl des Bedauerns, dass man etw. getan hat. das falsch od. schlecht war £'W,tt1f|.tiHR<ehrli- che. tiefe R. zeigen «AfflAtttt. ff KM««*; I! K-(Ä^): Reue-, -bekenntnls; reue-, -voll II ► bereuen reu.en: reute, hat gereut » E]<Ä#P 1. efiv. reut j-n etw. erfüllt j-n mit Reue(#jfV:£i&){£ tÄtfc.ttJfTfl&: Es r?uf? //in, dass er sich so schlecht benommen hatte ffe#t fi ö^ß^lt& ^UHIttt 2. efiv. reut j-n j-d ärgert sich, weil er etw. Falsches getan hat(&ft-:£i£)ffiflHi*i: Es /iaf mic/i schon längst gereut, dass ic/i ihm Geld geliehen habe fc&m% rft.iitt** reu.Ig ,W; (J£> voll Reue ttWft./n'WM.WtätfJ ein Sünder fP.fliN reu.mü.tlg Adjil&)i voll Reue Ä«W.^ÄW<r. zurückkommen m^itfeisi3|e; sich r. entschuldigen jfM&ä*mfr Reu.se die; -. -n ; e-e Art Korb, mit dem man Fische u. Krebse fängt M&cAl^ft re.üs.sie.ren [re Y'sirranl; reüssierte, hat reüssiert; BZ](>FÄ*) ( mit etw. / bei etw.) r. g«cÄr[*]i Erfolg haben(#*#)/Ä#j Re. van.che [re'väi/O)] die» -, -n 1. die Chance, nach e-m verlorenen Spiel noch einmal zu spielen JUMflL^Xvom Gegner R. fordern |nj*r¥-**JMI» j-m R. geben ft-f £A*h&(tfL£) ■ K-(JCÄ): «evanche-. -partie. -spiel 2. gespr [Pj^ Rache |i K- (An-): Revanche-. -fou/, -polltlk; re- vanche-. -lüstern re.van.chie. ren. sich [rcvä'Jnran]! revanchierte sich . hat sich revanchiert % H5D (&#) 1. sich (an j-m) (für etw.) r. denjenigen verfolgen u. bestrafen, der einem etw. Böses getan hat föfJi.JRÄ^ sich rächen- Er revanchierte sich mit e-m bösen Foul an seinem Gegner ffe lfl«ft«Äli|tff8«M2. sich (bei j-m) (für etw.) (mit etw.) r. gespr [Q]i j-m als Dank für etw. Schönes (z.B. ein Geschenk) später auch e-e Freude machen $ &.£Hi#: Ich werde mich bei dir für deine Re.van.chls.mus [revä'/ismus] der» -; nur Sg (PJtft); e-e (oft sehr nationalistische) Politik, die das Ziel hat, die Gebiete
Reverenz 1482 zurückzugewinnen, die im Krieg verloren wurden &#i ± SC II hierzu ( ffic 1 ) Re • van- ch\s\ der, -en , -en ; re* van. chls* tisch Adj im Re.ve.renz [ -v-] die ; -, -en ; geschr[ t$l; msf '« HrtiT /-n» ae/ne R. erweisen bezeigen j-m zeigen, dass man ihn ehrt u. sehr achtet |dj Re.vers [re've:«^ das, der; -, - [ vc:bs]; der (dreieckige) Streifen Stoff vorn an Jacken, Jacketts od. Mänteln, der beim Kragen beginnt $Jj P fl!5&, fiSUL: Sie trug e-e Brosche am R . ihrer Jacke fcfc£l:*MH#! l:#]#-ftlR \\ I -K(#fr>: Jacken- , Mantel-. Selden- re.ver.ai.bei [ v J Adj(fö); geschrl KJ; < ein Prozcss, ein Schaden ü f^, Äl ^ so, dass man sie wieder ändern kann u. der alte Zustand wieder erreicht wird ■>[$<#) #J, "T H$$#J^ umkehrbar «- irreversibel i NB(?f M): reversibel -- em reversibler Prozess hierzu(Vk%) Re.ver.ai.bi.II«tat d/e; -: nur re.vi.d[e.ren L v-J; revidierte, hat revidiert-, ED(&#J> 1- ef*- **• etw. (noch einmal) prüfen» um es zu verbessern od. zu korrigieren f*&, #£. £# <ein Urteil, e-n Vertrag r. #Ä —^«ft,*«) 2. se/ne Meinung über etw. ( Akk m fä) r. seine Meinung (nach kritischer Prüfung) ändern &1F..&&. SIE. «iE Re.vier [re'viiej das-, -s, -e 1. ein Gebiet mit festen Grenzen (in dem j-d mst für Ordnung sorgt) KJ£, JfeK: Der Förster betreut ein bestimmtes R . ja^ÜUffafiÄRtf-ltÄSt' M#£ i! K-(Ä^): Revier-, -förster || -K(ft £): Dienst-, Forst-, Jagd-, Polizei-, Wald-, Wohn- 2. ein Gebiet, das ein Tier gegen andere Tiere seiner Art verteidigt ( #j #f) #i ife <ein Tier markiert, verteidigt sein R. — ##J »*äöM«**ie-^#-p. fiüMfcüP 3. /Curzw (■&) f Polizeirevier 4. gespr /ium[p] LA]; der Bereich, in dem man arbeitet ^ Jk.^ff: Versicherung? - Das ist mein R . {$ Re.vi.ai-on [revi'zi om] die-, -, -en 1. JUR [j£J* ein Antrag an ein höheres Gericht, das Urteil e-s untergeordneten Gerichts zu prüfen u. zu ändern ±W,#ff. £jfc&ff(Ä) (gegen ein Urteil R. einlegen tfPl&tiklh 1; #, in (die) R. gehen £±ifr(£*l[#f#il> > II K-(£^): Revision*, -antrag, -gerlcht, -prozess, -urteil, -verfahren, -Verhandlung 2. die nochmalige Überprüfung von etw. % #.££<die R. e-s Urteils, e-s Vertrags, e-s Textes £fr#J&.&**K:£*> II K-(££)s fl*W- a/ona-, -kommlsston, -organ ff -K ( % {t): Bücher-, Gepäck-, Kassen-, Steuer-, Verfassung*-, Vertrags-, Waren- II NB(&&). ^ Berufung Re.vi.aor [re'virzona] der; -5, Re • vi. so» ren t j-d, der (beruflich) bes Rechnungen, Bilanzen ustv überprüft fr rh M II -K(££): Rechnung*-, Steuer-, Zoll- Re.v9l.teT-v J die; -, -n ^ Aufstand, Aufruhr (e-e R. bricht ausJ§£J&Sl; e-e R. ersticken, niederschlagen, unterdrücken M&, fÄ-Äffi-ÄSÄL): /"i Gefängnis ist e-e R. ausgebrochen lft«f.Ä4-riÄt II -K(«ft): Häftlings-, Militär-, Offlzlers- re.vol.tie.ren [ v-]; revoltierte, hat revoltiert ; M] ( ^&#p ( gegen f-n etw.) r. e-n Aufstand, e-e Revolte (gegen j-n/etw.) machen 3Mr&ft.£fiH#J.$H#j£&^ sich gegen j-n/etw. auflehnen: Das Volk revoltierte gegen den Tyrannen A&&3fc*#jJ£*tfcf* Re.vo.lu.ti.on f revolu'tsp:n] die; -, -en 1. die Aktionen, durch die e-c Gruppe von Personen mst mit Gewalt versucht, an die Macht in e-m Land zu kommen $^<e-e R. bricht aus, bricht zusammen, scheitert 3£ffa WAL* tCf¥ls 'k9k* c-e R. unterdrücken, niederschlagen IA/£,fn$3£fö>: die Französische R. von 17H9 1789 *r-&S#tfr II K-(&£): Re- volutlons-, -führer, -komltee, -rat, - regle - rung. -trlbunal II -K(££): Gegen-, Konter- 2. e-c radikale Änderung der Entwicklung $ft. £#: e-e technische R. ##£ft; die industrielle R. im 19 Jahrhundert 19 tttiStfJ I".ilk#f8M -K(«£): Ku/tur- || hierzu(fö±) Re*vo.lu.ti.o*nar dert -s, -e \ Re.vo.lu.tho- na.rin die % -, -nen re.vo.lu.ti.o.när [rcvolu^b'neiB] Adj (M) 1. von Ideen bestimmt, die zu e-r Revolution (l) führen können %i fä #j < Ideen, Gedanken, Ziele HSü.ffläj. üts* e-e Anschauung, e-e Gesinnung ;(Ä ,&,{£;&; e-e Partei, ein Kampf &#.4?o 2. mit der Wirkung, etw. radikal zu ändern ¥ftffeM.4E$W <e-e Entdeckung, e-e Erfindung £ flu, & nfl >: D/'e technischen Erneuerungen der letzten 30 Jahre sind r. jSr:f¥Wtt***rfiÄ**fJrttW re.vo.iu.ti.o.nle.ren [revolut£io'ni:ran]; re- volutionierte, hat revolutioniert; El(Ä^) efiv. r. etw. vollständig ändern ß!fäJJ&$:3£. f^^^it.^o•••^^^^<e-e revolutionierende Entdeckung, Erfindung, Idee ^Jte$$ M£ fl&,ÄHBw18Ä>: ^«^ Entdeckung des Insulins revolutionierte die Medizin JNAXM^l^^ *1^#-£j$f&|l hierzu (*^)Re-vo-lu.ti-o- nie.rung die t nur Sg( Rffl#*Jc) Re.vo.luz.zer [ v der-, -s, -; gespr, oft pej [P]?Ä"MI£]; j-d, der sich gegen die (soziale u. politische) Ordnung stellt ig3£tffr£- .tt£ 3£$r^f II /i/erzu ( 8ß *fe ) Re.vo.luz.ze.rin [-v-] c/ie ; -, -nen Re.vol.verLre'volvu] der; -5, - j e-e Art Pistole, bei der nach jedem Schuss die nächste Kugel automatisch in den Lauf kommt £& T-+fc den R. laden, abdrücken, ziehen fö^ #«EA.Äa.«mÄ«¥»> II t Abb. unterm E Schusswaffen II K-( Ä ^ ): Revolver-, -kugel, -schuss II -K(££»): Trommel- Re.vol.ver.blatt dtwi gespr pe;LP]LJE]i e-e Zeitung, die bes über Skandale u. Sensa-
1483 Rhesusfaktor tionen berichtet(tt&ttAVfHffi£ft)*föftät Re.v9l.ver.held der i mst pej £ #J [ K£ ]; j-d ( msf in e-m Wildwestfilm), der sehr schnell u. oft schießte^pmtttelM'tfnlfctö; f-.W6£«i I1 hierzu (*£>Rs.vpl.ver.hel- dln die Re.vue [ re'vy:] die ; -, -n [re'vyianj; e-e Mischung aus Show u. Theater mit Liedern u. Tänzen |fc&fr@ . ££Äi4i(e-e R. inszenieren 4$föttJ$s in e-r R. als Sängerin. Tänzerin auftreten ft££Äd»4>SfciMLI**> il K-(* £): Revue-, -film, -glrl. -Operette, -star. -theater II ID [ yt]efw. R. passieren lassen noch einmal über etw. (z. ß. ein Erlebnis) nachdenken ihÄ»«MHPffia -* re.zen.sie.ren{ rezensierte, hat rezensiert; [W1 (&#p etw. r. über etw. e-e Rezension schreiben &-^ feif. (££) if-£<ein Buch, ein Theaterstück r. X*--*^,- MtöPJtfik) 1 /ii>rzu (flg£)Re.zen.aent der-, -en, -en ; Re.zen.sen.tin d/V; -. -nen Re.zen.si.on [ 'zio:n] die; -. -en; ein Artikel (msr in e-r Zeitung), in dem ein Film, ein Buch od. ein Theaterstück kritisch beurteilt wird 1*vF-,;Ä:£i¥ifc<e-e R. schreiben *H-n% £if#; e-e harte, scharfe R. -«ÄÄflK^tft M££ifik> I -K(«^), Buch-, Fllm- Re.zept das* -(e)s. -e 1. e-e schriftliche Anweisung vom Arzt, welche Medizin od. Behandlung ein Patient bekommen soll £*j3f.£t UC)-m ein R. ausstellen ^£AJT#j;fr>: ein /?. in der Apotheke vorlegen &#j/?i( f%) £& #; Er naf ein K. für / über acht Massagen bekommen i*fl-*f »Aft«»tttt//; Dieses Medikament gibt es nur auf R. Ü^ &%<&&* \ K-<*£>: Rezepf-. -b/oefc. -gebühr 2. e-e genaue Beschreibung, nach der man ein bestimmtes Essen kochen kann #n°pftltt&.£flfc: «* Kochbuch mit ausgezeichneten Rezepten — #4r*8{£#,*iW#J&i8 II K( ££): Back-. Kocn-, Kuchen-. Torfen- 3. e/nfl. (füretw.) e-e Art Regel, nach der man ein Problem lösen kann fcj?;fr, gl^r,^^: /c/i fcann dir auc/i fce/n K. /ür ein glückliches Leben geben *fc*ft»*M**'fcÄW*Mf re.zept.frei Adj (J£)i nic/ir adv (;f f£# i&); < Medikamente 15 fö, Tabletten, Pillen, Tropfen £$ >f, £$ &, fllfll) so, dass man sie ohne Rezept (1) bekommt ;fc^&}fö<j,#*i:3f #j — rezeptpflichtig Re.zep.ti.on1 [-'tsjoin] die; -. -en , die Stelle in e-m Hotel, zu der die Gäste gehen, wenn sie ankommen(£ttnlß&6.Hr6 ^ Empfang (5): Bitte geben Sie Ihren Schlüssel an der R. ab! Ä&lC«Ä;£&flR*6! II -K(*ä): Hotel- Re.zep.ti.on2 ['|^oji] diex -, nurSg(RfflJ& $0; dleR. + Gen(^te), d/a fl. von etw. die Art u. Weise, in der das Publikum auf die Werke e-s Künstlers reagiert (hat)($t£ ^i$n^)IiSc$: die R. Shakespeares in Deutschland ft*a*t#±tfcfcfWäfll«* re.zep.tlv [ fJ Adj(J&)x geschrillt (ein Mensch A) so, dass er Ideen anderer übernimmt, ohne selbst kreativ zu sein (xf mAMtäM)%&%&)'&>&$:&)** passiv ~ aktiv re.zept.pflich.tlg Adj (J£); nic/ir adv(;ff£# i/V); Medikamente(#j&)> so, dass man sie nur mit e-m Rezept (l) bekommt föifcfttJjtfi ^ verschreibungspflichtig «-► rezeptfrei Re.zes.si.on [_ 'sio:n] die; -. -en ,• WIRTSCII l*$l; e-e Situation, in der es msf e-m Land wirtschaftlich schlecht geht (*£#?) ^Ä'H, « ig ^ Konjunkturrückgang — Aufschwung (1) (e-e krisenhafte, leichte, starke R. f£#l M^ÄM^IM^Ä^): Die Banken versuchen , c/i> /?. mir i/irer Zinspolitik zu stoppen I8*rü;fflj**l*&*&±^£ü re.zes.sjv [ f; Adj (fc) x BIOL [£li (Merkmale 1#fiE> so, dass sie durch Gene vererbt werden, aber nur dann zum Vorschein kommen, wenn beide Eltern diese Merkmale hatten Ütffc#j~ dominant re.zl.pie.ren, rezipierte, hat rezipiert \ [W](& $5) etw. r. geschr[#l; etw. kennenlernen u. geistig verarbeiten &3£,MM(neue Ideen. Gedanken r. &££f M&«L &£i ein Kunstwerk, e-n literarischen Text r.mU — tt£# hh.-nX^X*) hierzu (flg>fe)Re.zi.pl.ent der; -en , -en re.zip.rok Adj(&)-. geschr [1$]^ wechselseitig, gegenseitig hierzu (flt£)Re. zip.ro.Zitat diex -i nurSg(RfflJ&«D Re.zl.ta.tjv [ r dasx s. -e [-va], MUS [#1; ein Sprechgesang, der von e-m Instrument begleitet wird (z.B. in e-r Oper od. in e-m Oratorium) (*Xm&mmftA*tt))'&&m~ Arie re.zi.tie.ren; rezitierte, hat rezitiert; [W](Ä #j) efw. r. Gedichte vor e-m Publikum sprechen ß8ü. ^#. ii&: Die Schauspielerin emm rezitierte Balladen tlfiÄ»t*«(*» II |jj hierzu (^^.)Re.zl.ta.tl.on die.- .-enx Re-zi- MH ta.tor derx -s. Re. zi. ta* to. ren% Re-zl-ta- tö.rln diex -. -nen Rha.bar.ber derx -sx nur Sg(Rm&&)i e-e Pflanze mit großen Blättern, die im Garten wächst u. deren rötliche, saure Stiele man essen kann &ffl*Ä l| K-(«£): Rhabarber-, •kompott, -kuchen Rhap.so.die diex -. -nt MUS [#]; e-e Komposition, in der ein Geschehen (wie in e-r Ballade) ziemlich frei musikalisch dargestellt wird Öl&ft: die „ Ungarische R." von Franz Liszt ft^«-^HW(«5F*Jffcft*^ ¥&fttä&M 1811 - \SS6)m^W^m^^> II hierzu (fl^)rhap.so.dlsch Adjcjfr) Rhe.au8.fak.tor derx nur Sg, MED(R%$&) I £ 1) e-e Substanz in den roten Blutkörperchen, deren Fehlen (Rhesus negativ) od. Vorhandensein (Rhesus positiv) gefährlich werden kann, wenn j-d z.B. fremdes Blut bekommt Alt»,Rh mfiftM ttflltött)» Abk m^ Rh ( = positiv), rh ( =
Rhetorik 1484 negativ) Rhe.to.rik die-. -; nur Sg < H jfl #- *> 1. die Kunst, so zu sprechen od. zu schreiben. dass es viele Leute überzeugt n 4". JfcW?;fc;1:. ## ^. ^ HN ^ Ä: j-s ausgezeichnete , g/än - zendeR. bewundern «njtÄAitefhftK £ttMn >J*2. die Wissenschaft, die sich mit der R. (1) beschäftigt»^-^: ein Lehrbuch der R. ttft1fc|*ft4* /zierzu (fcH Orhe.to.risch Ad] (Jfc); zu <&JjJi>1. Rhe.to-ri.ker oVr; -s, -; Rhe.to.ri.ke.rin rfie; -, -nen Rheu.ma das; -s-, nur Sg < K ffl i£ ft >; e-e Krankheit, bei der man Schmerzen in den Gelenken, Muskeln u. Sehnen hat W.ft£fö il K-( % fr): Rheuma-. -bekämpfung. -decke. -forschung. -kllnlk, -kur. -mittel, -pflaster. -wasche II -K ( % fr) . Gelenk- hierzu (tflfc t) rheu.ma«tisch Adj(B) Rheu.ma.ti.ker <ter; .5, -; MEDlfcl; j-d. der Rheuma hat ftfflft&X' /i/Vrz« ( ff? ft) Rhsu- ma.ti.ke.rin die; -. -nen Rheu.ma.tis.mu8 der; -, Rheu*ma* tis.men ; msf 5g. MED (£Wj£#>[&1^ Rheuma Rhi.no. ze. ros das: -/-ses. -se 1. =^ Nashorn 2. gevpr In > Idiot, Dummkopf Rho.do.dend.ron der, dasx -s. Rhu.do.dend- ren\ ein Busch mit großen, msx roten, rosa od. violetten Blüten, der seine Blätter auch im Winter nicht verliert ttfß# I K-(%fr): Rhododendron-, -Strauch Rhom.bus der; -. Rhom . ben ; MATH [ftl: ein Viereck mit jeweils zwei gleich langen parallelen Seiten, das keinen rechten Winkel hat £Jfc.fcf;frJfc il ♦ Abb unter PHW. geometrische Figuren Rhyth.mlk r'rYtmik] die; -; nur Sg( JlHMMfc) * die Art von Rhythmus, die ein Lied hat 1V rhyth.misch L'rvt] Adj(J&) 1. in e-m gewissen , ,., Takt1 ( 1 ) || U # W ( r. in die Hände f "• klatschen, tanzen *f'ff#Jft*Öf-,&*; e-e Melodie, ein Tanz ffoiW.Äffi> 2. nur arrr od adv (RttAt'iftÄttiÄ): in Bezug auf den Rhythmus (der Musik) tf##W M. *f fr»«.. /Ar Sohn zeigt im Musikunterricht ein gutes rhythmisches Gefühl ÄfIWJL^ftft«*±».^ mftffWtf*« Rhyth.mus L'rYtmosJ der; -. Rhyth • men 1. die (bewusst gestaltete) Gliederung von Elementen e-r Melodie od. e-s Tanzes(#£) fr ^^ Takten (den R. ändern, wechseln, beibehalten *£,$*,«# ff #; aus dem R. kommen St ffr#.>Fft'nft#>: e-n R . trommeln ffÄÄfti'ff*: nac/i e-m bestimmten R. tanzen &-#Y>mmm II -K(«Ä)S Herz-, Klopf-. Sprech-, Tanz- 2. der /?. von efw. (u. efw.) geschr LH]; die regelmäßige Folge, in der etw. passiert ^» 3e, fä*F, £#: der R. von Tag u. Nacht, von Ebbe u. F/uf tt*«*.»*£» II -K(*£>: Arbe/fs-, Jahres-, Schlaf-, Tages- Ri.bi.sel die; -. -h ; C5>[fL1sfe Johannisbeere rich.ten1; richtete, hat gerichtet-, Wt] ( AEttn 1. efiv. Irgendwohin r. etw. in e-e bestimmte Stellung od. Richtung bringen #!•••#?£],# *: die /lugen in c/ie //örce r. HKWft±ff; den Finger nac/i oben r. W?-föfö[nJJ:;fr 2. efw. r. als Arzt o. /Ü. e-n gebrochenen Knochen wieder in die richtige Lage bringen iE(#). fä<fh l-)£fv.<e-n Knochenbruch r. *j##fiE lt) 3. efw. an j-n/etw. r.sich mit e-r Bitte 0. Ä. schriftlich od. mündlich an j-n wenden fa- Hft. &M', (e-e Bitte, e-n Brief, e-e Beschwerde, e-e Frage an j-n r. [oj)£A&: .4l,i#^,-»m,«m«yf,->hrnJ«i das Wort an j-n r (= j-n ansprechen) *?£ A*#L&iili>: D/e Aufforderung war an dich gerichtet! j& '£! * te f"J Vfi fö .*H ^ M! 4. < seine Aufmerksamkeit, sein Augenmerk ftfe#j&£;fj, ö#> auf j-n/etw. r. j-n/etw. zum Mittelpunkt seines Interesses machen IG ••• & rf* &: Sie richtete ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Gäste tt«ttft*j^*P* + £#A#±5. efw. für j-n etw.) r.; (/-m) efw. r. etw. für e-n bestimmten Zweck vorbereiten od. zurechtmachen( ?j — ) !Kft. ffift: ^'> /Co//er für die Reise r. , das Abendessen für die Familie r./der Familie das Abendessen r. >j m'im&m-f-.tj^mm&tä.* e. i-m/ sich etw. r. bessüdd C£>@> *#.['**][ft]L«] etw. (wieder) in Ordnung bringen ftü.^Ä.lÖft: sich die Haare r. fi&-5l<£: Das w/rc/ sich schon r. lassen! ü H;_h^i|fcJ£#j» 7. efw. r. bes5Ü^ C?)<£B) *Är*«]L*J[«l^ reparieren: ci/e Uhr, das Auto, das Fahrrad r.Vm.T-&*rX*-Mff±i E]cfi#)8. s/c/i an j-n etw. r. ^ etw. an j-n/etw. r. (3) 9. efw. richtet sich gegen j-n/etw. etw. Negatives hat j-n/etw. als Zieh #jf>: £i£) !-*!-*t: /lire Kritik richtete sich vor allem gegen die älteren Kollegen JÄWÄWiWfitW*.»«*«! fnj ^ 10. efw. richtet sich Irgendwohin etw. wendet sich in e-e bestimmte Richtung(#&fH ±i8>ffil"].5tt*.«: ^//e ß/icite richteten sich auf mich 0f#MH Jfcff*T#Ä 11. efw. r/c/ifef sich nach etw. etw. hängt von etw. ab(^ft: üft)ftftT.W—**: />«> Preise richten sich nach der Nachfrage 0rföJfc&T1$;>fc12. /-d richtet sich nach j-m/etw. j-d verhält sich so. wie es j-d will od. wie es die Situation bestimmt (A^.*®)»*^.«-ifii&.tt"-ft*: .. Wann möchtest du fahren?'1 - ., Da richte ich mich ganz nach dir •l" ffc Jg ft-£ HJ £ Jf * £?" "äi&^fl^ T": Wir müssen uns bei unseren Urlaubsplänen danach r. , wann die Kinder Ferien haben fMyicflM*<Krrty]#& rich.ten2; richtete, hat gerichtet; [vTJe^Ä^P 1. (über j-n/etw.) r. geschrl |$J: ein (oft negatives) Urteil über j-n/etw. fällen i^W« i^i/r5^ über j-n/etw. urteilen; [W] (&#) 2. sich selbst r. euph[tit]t (nach e-r bösen Tat) Selbstmord begehend^) ä#. ä& Rlch.ter^r; -5. - 1. j-d (ein Jurist), der im
1485 Richtung Gericht das Urteil fällt &'n<j-n zum R. ernennen i^I Ä A Äfe W; j-n vor den R. führen fc* 'fr £ A; der R. verkündet ein Urteil &'nfmi£ #!&#>: Er ist R am Landgericht ffe fi )fe 3f & K W * 13 I K-< « £ >: Richter-, -amt || -K(ÄÄ>: Arofs-. Bezirks-, Dorf-, Jugend-, Militär-, Straf-, Untersuchung^. Verkehre-, Zivil- 2. j-d, den man gebeten hat, ein bestimmtes Problem zu entscheiden Äa£ A 3. der ewige himmlische R. geschr f |S]^ Gott || IDfi*] /-n vor den R. bringen schleppen vor Gericht gegen j-n klagen «£ Att-»ftRi «/c/i zum fl. Ober /-n auf werfen / machen über j-n schlecht urteilen cohne das Recht dazu zu haben) ÄBfÜfeif #1 ÄA.WÄAW^WBrö«!! zw (*JR>1. Rich.te- rln c/i>s- ,-nen 5 Rieh.ter.schalt die-, -,• nur 5g <JUH#*> l! ►'Oerte/if Rich.ter.ska.la die; e-e Skala, auf der man die Stärke von Erdbeben messen kann fU£ fl$*S: Das Erdbeben erreichte die Stärke 3 auf der nach oben offenen R . tiHk&MiäMJLAi Rieht.fest das-, das Fest, das der Besitzer c-s neuen Hauses ( mit den Handwerkern u. Freunden) feiert, wenn das Haus den Dachstuhl bekommen hat .tJ&fXÄ Rieht, ge.schwin.dig.keit die, CS) [&] die maximale Geschwindigkeit, die man auf Autobahnen fahren sollte( A££Hft)ftffilR& rich.tig Adjij&) 1. ohne (logische) Fehler od. 'Irrtümer X*tfj. iE töft. £ «I 6<J ** korrekt *• falsch (1) <e-e Lösung, e-e Rechnung #£. itW; r. rechnen V.MitHi etw. r. machen, schreiben, übersetzen, messen ÄJ:.U H ^ffili^iWft) 2. so. wie es den Regeln der Moral entspricht £töö<j, ä&tfj. tf£il$i&tö; #j^ gut (6) «-• falsch (7) <etw. (nicht) r. finden &*/*<*(*) *h etw. für r halten U*; fc-f*iE*; nicht wissen, was r. und was falsch ist ft>f iftfi#>: £'s war vollkommen r. , dass er sich entschuldigt hat ffeilÄJ^TC^ iliÄM 3. der Situation angemessen fö^iftj.tn finK ft W < r. reagieren ft-: .»I1, j£ fr W S fit > 4. nicht adv (^ f£ tt i£); für c-n bestimmten Zweck am besten (geeignet) -friSM.S^W5^ passend, angemessen «-► falsch (7): zum richtigen Zeitpunkt das Richtige tun ##üö<j »tlK^ÄiaW*; /« das der richtige Weg in die Stadt? JÄ«*a*»*m? 5. nur <mr od adv (RffcüfiäÄttiS)^ echt, wirklich: richtiges Gold , richtiges Holz £ &. & iE tfj * 3t; /sf „Torberg" sein richtiger Name od. nur ein Pseudonym?"ftOl«wÄ*WÄ*JSJiRfcifc £?6. nur affr od adv(RfH£ifti£)t*i§); ganz so, wie man es sich vorstellt od. wünscht £ iEftMEjSftJ5^ ordentlich: Ein Meter Schnee, das ist endlich mal ein richtiger Winter! fi «-#, nJJtJiÄjEft*^ f!; Das macht r. Spaß &M9& 7. nur affr oc/ <u/v( Rft£«Ä # ift); verwendet, um e-e Aussage zu verstärken <ÄÄ*&>*$».-r-ÄLM.JftaW** wirklich: Er /sf ein richtiger Faulpelz ffe&'h t'MMüA? /c/i war darüber r. erschrocken Ä*tJtttö£^7-A8fe8. nur <M*v<Rfl=-#i8>i (bes in e-r Antwort) verwendet, um auszudrücken, dass man sich plötzlich an etw. erinnern «^&ftfi£%*)*tft,«X*lljtt:: .. Das haben wir doch neulich erst besprochen " - „R . . jetzt fällts mir wieder ein ""Ü^PÄff] fft^x^ifcjtr — -*fr. ###&£# r i id i y£] msf £J8 n/chf ganz r. Im Kopf aeln gespr LP]; verrückt sein 3fc«l«jÄ>FiE# II NB (ffc £): t richtigliegen, richtigstellen || ► berichtigen rleh.tlg.ge.hend Partikel ( /Jn&i i^); betont u . ' unbetont, oft iron ( i|ti&?n#Si£> «fflLÄ 1; verwendet, um e-e (überraschende) Aussage zu betonen <»»«M«i*ä>«&.Wtt»m L&^ regelrecht, richtig (7): Nur zehn Minuten zu spät - das ist ja r. pünktlich für dich! ^ißS-HMt--- tf«M6i^*M»*ill*7! Rich.tig.kelt die i -; nur Sg ( R ffl £ft); die korrekte od. ordnungsgemäße Beschaffenheit von etw. ft*tt. JE*Ütt<ctw. auf seine R. prüfen &J&££ä<JlEtött> : die R der Rechnung überprüfen ÄiEitWW** fö; die R. von j-s Aussagen bezweifeln bestätigen/beweisen ffÄ,ÄiA.,üHWÄAtiEfelW iE Äffe; ein Dokument auf seine R . prüfen fä Ä-firJtftWiE*«: II ID[ig] ro/f i-m/etw. hat ea schon seine R. gespr[ U]; e-e Person/ Sache ist so, wie sie sein soll ÄA/Ä^WÄÜ ££; es muaa alles aelne R. haben gespr [. n ]» alles muss genau u. ordentlich gemacht werden( Ä) ff-^*H5^-^^^ rieh.tig.lie.gen; lag richtig, hatIsüdd (5> '(EB> [*»][»: L»] i5f richtiggelegen; El C^ÄÄ) 1. (m/fefiv.) r. gespr [n]i mit etw recht haben *t—ffti&IE*. #IE*Ä.£ (mit e-r Vermutung r. fäifIElÄ> 2. ( m/f efiv.) r. den Erwartungen entsprechen Ü *;' Ä. n'&t'S: Mir e-m dunklen Anzug liegst du immer richtig »»«fiSIRA^Ä« rich.tig.stel.len; stellte richtig, hat richtiggestellt ; [W] (£Ä) efw. r. etw. , das j-d schon gesagt hat, korrigieren iL JE. *4 iE» ÄiE<e-n Irrtum, e-e Behauptung r. ^MiE—1"^^, -# i^:> II hierzu(i&fc) Rich.tig.stel-lung <ii> Rieht.II.nie <üe; mst P/(^ffl«tt); ein Text, in dem genau steht, wie man etw. machen soll ffi^.;frtr. »«.**< Richtlinien ausgeben, erlassen ÄtfJtö^.flWSrtf-JfrÄi sich an die Richtlinien halten Ü^^tjni die Richtlinien beachten, einhalten, außer Acht lassen S«,a^««:fr!HI&«>> Rieht.preis der; der Preis e-r Ware, den der Produzent empfiehlt ##0r#.*tf*##<ein unverbindlicher R. ;£MKttM##ffMfr> Rlch.tung J/>; -, -en 1. die (gedachte) Linie e-r Bewegung auf ein bestimmtes Ziel zu, die ( gedachte) Linie vom Sprecher zum Punkt, zu dem er hinsieht od. auf den er zeigt ^rfoj,^rfö<in die falsche, richtige.
richtungweisend 1486 gleiche, entgegengesetzte, in c-e andere R. gehen ««M,#«.ttHM.4f!&flKH -^3nS]£ £-; in südliche/südlicher R. fahren GHffcfr^; aus südlicher R. kommen ^^S^i; in R. Süden, Äquator fliegen ttÄ»*ÜÄ"I"l £?r« die R. e-s Flusses MWflfcf»]; die R. (einhalten, beibehalten, ändern, wechseln &&*,{£ l$,A^»$Ä^rinJ; e-e bestimmte R. einschlagen «Ä^^ffafräti j-m die R. zeigen, weisen % g A « 9L % tfi # f"l >: D/> Nfl£/e/ c/es Kompasses zeigt in R . Norden #rtf§ft tfjföfftä fa:ifc;fr; /« welche R . müssen wir gehen? ffcffj iÄffl'W'h/ff"] £*?» /w welcher R. liegt der Hafen? mn#m/tlTfo'> II K-<*£>: fffc/i- tu/ige-, -änderung, -Wechsel i -K ( & £ ): B//ck-, Fa/irf-, Flug-, Gegen-. Himmele-, Marsch-, Sehuss-, W/ntf» 2. die Wendung zu e-m bestimmten Ziel hin #fpj ( jö#) ^ Entwicklung, Verlauf < e-e neue, andere R. einschlagen, nehmen $#rW,# —*W/ffi£te; e-r Sache c-e neue, andere R. geben >j -ft ♦«Mi-^ÄW-Ä-^/il-Ji etw. in e-e bestimmte R. lenken Je J£ # $j % 1- // ft -il #* etw. bewegt / entwickelt sich in e-e bestimmte R.X#iE«*^/fr»JÄ«): Die Enr- wicklung der Technik hat in den letzten Jahrzehnten e-e gefährliche R . genommen fr ftifi/l f-¥Stt*««:RM/rr-lÄ« \ 3. die Ansichten u. Meinungen, die mst von e-r Gruppe gemeinsam vertreten werden fäfä. &M.Mffö*» Schule (5), Bewegung2 (1) (e-e politische, literarische R.&fö^XIfrtiLiRi e-r bestimmten R. angehören Ä^Ä-üfe*; e-e bestimmte R. vertreten ft£-Ä^fäÄ>: Der Kubismus ist e-e R . (in) der Malerei des 20 Jahrhunderts £{*£j*.£ 20 ftiüf&ÄM-I^Ä* II -K(££): Geistes-, Kunst-, Mode-, Stll- 4. aus a//en Richtungen von überall herofc) ft iaffiAÄ": i4«5 a//en Richtungen strömten die Menschen in die Stadt AfnAUSffi A#«ift*l #5. /n a//e / nach allen Richtungen überallhin fflOBBA^f: Von Paris au.? fahren Züge in alle Richtungen (Frankreichs)'X^-kK E»«!öi(&HW)rafiiA# 6. (efw.) fn der dieser R. (etw.) von dieser Art j& -2§tfJ.j& —3Tffi#j---: ../c/i /läne gern e-e Platte mit indischer Musik - „ In dieser R. haben wir leider nichts ""»»£-*WJK#*«ifl tf" MnT«H£;frffiM«ff]S*r7. /n der dieser R. gespr[a]; was das betrifft, in Bezug darauf ^tik^Tffi: Ich kann nicht malen, in der R. bin ich völlig unbegabt $£ >F £ 11 iBi. # Ü^rffilfe**A« II ID[i£] die R. stimmt gespr [U]; verwendet, um auszudrücken, dass etw.t das j-d gesagt hat, nicht ganz richtig, aber auch nicht völlig falsch ist AÄ jE*.#l»l*fli etw. Ist ein Schritt In die richtige ff. verwendet, um auszudrücken, dass man e-e Maßnahme o.Ä. gut, aber noch nicht ausreichend findet &*IHJDftM#|ojiödJ, r-*ll NB(&*): t Orientierung II zu (SL J$)1. rich.tunga.loa Adjifö)x Rlch-tunga*losig, keit die, nur Sgi KflMMk) rich.tung.wei.aend Adj ( B ); (Vorschläge, ' Forschungen i£i£,#f?E> so, dass sie die weitere Entwicklung bestimmen fö#tt#j>A## Rieht-wert der; die Zahl od. Menge, die etw. ungefähr erreichen sollte # jft* # ?f£ <Ü ^ Richtzahl: Der R . in der Produktion ist ioo Stück pro Stunde £rtefc«Ä£«'JMtt-"Ffft Rieht.zahl die ^ Richtwert rieb Imperfekt, l . u . .*. Person Sg(£14;-Itf. S& - ~~*fl* -;Aft##); t re/oen rie.chen; roc/i, hat gerochen; |W2H <&*/>££ $5) 1. (j-n etw.) r. den Geruch von j-m/ etw. mit der Nase wahrnehmen Pft($J).ßi! (Ml): Kiec/i ma/ - was für ein Duft! fofö W.&frW!« Man riec/if, dass du Schnaps getrunken hast Mffiti*frK*ÜftiPIi EU^Ä») 2. efw. r. gespr [U]^ ahnen, vorhersehen (die Gefahr r. nfcHi*ffä®>: /c/i konnte doch nicht r. , dass du so früh kommst! ffc£&#£J Wtö^mifc* f!; Das /cann ic/i doc/i nic/if r. / &#»fffl*4*£J! li NB ft«: kein Passiv ^föfc #&: El (>FÄ») 3. (nec/i etw.) r. e-n bestimmten Geruch haben ^^!fc, £ ,4i ^C1* gut. schlecht, stark, penetrant, süßlich, widerlich r.H#4f«-*«.»»l.«#.»«««• ,^^; nach etw., wie etw. r.^—M^^»Wfi ^^•••>: //ire Kleider riechen nach Rauch üfe <«> M*ı*fÄI*i Die Wohnung riecht nach frischer Farbe/ In der Wohnung riecht es nach frischer Farbe ÜMHVWffiMftMttti* 4. (an etw. ( Dat _H&)) r. versuchen, den Geruch e-r Sache zu erkennen P3, Bg( I^i5fc): an e-r Blume r. H#i$5. etw. r/ec/if nac/i etw. gespr[u j; etw. weckt e-n bestimmten Verdacht (»ffiDIf-il, Die 5ac/ie riec/ir nac/i Korruption jä^^rft&JI**^:*! II IDfvt] etw. nicht r. können gesprlüu den Geruch von etw. nicht mögen 5(W)^ f£# ft|c; f-n etw. nicht r. können gespr[ P]; j-n etw. nicht mögen ^I^IA/Ift I ► Geruch Rle.eher der, -s, -; gespr[U] 1. ^ Nase 2. e-n ff. (für etw.) haben die Fähigkeit haben, bestimmte Möglichkeiten (richtig) zuerkennen *t — # iMB^ < e-n guten, den richtigen, keinen schlechten R. (für etw.) haben(tffc*)i*«^Ä,*l»>: e-n R. fürs Geschäft haben tf&M*%1&jU& rief Imperfekt, 1 .u. ;i. Person SgOltM-ft-- "HI»-:X#JMJ[); t rufen Rie.ge die, -. -n; SPORT [<*]i e-e Mannschaft beim (Geräte)Turnen i*«^ || -K(* ^): Frauen-, Männer-, Turn- Rie.gel der; -j, - 1. ein Stab aus Metall od. "Holz, den man vor etw. schiebt, um es so zusichern H.fä&<ein hölzerner, eiserner R.*fl.ttH» e-n R. vorschieben ±fä&; etw. mit e-m R. verschließen fflÄÄlSÄÄH ±>: Wir konnten nicht in den Garten , weil das Tor mit e-m R. verschlossen war ffcfttö*
1487 Rinde ttÄ?E».HÄ*n±nHril -K(»#>: Elaen-, Fenster-, Tür- 2. ein schmales, langes Stück Schokolade o. Ä. — &, J&( ftu»1) ein R. Schokolade -J*^jÄ*> II -K<JC&>: Schokoladen- I IDLi^J efw. (Dar ;#) Mfl. vor- achleben ctw. verhindern Blih&^ Rle.men der; -s. -; ein langes, schmales Band ~im5r aus Leder (mit dem man etw. befestigt od. trägt) <£>#i; -K(g£): Leder-, Trag- \\ ID(. i$] s/ch ( A/c/c pgft) am fl. r*76*n gespr [n]; sich anstrengen (um etw. zu erreichen) T#J*.##J II NB(tt*).- A Gurt Rie.se der % -n, -n 1. (in Märchen) ein Weisen, das sehr groß u. stark ist(£i£'t')EA.fi£ &*:8J. S# — Zwerg 2. e/n R. ( von /-ro efw.) e-e Person od. Sache, die sehr groß ist e*6<jA/#f«- Zwerg: ein R. von e-m Mann \-\KW -K(££): Baum-, Berg- 3. CS) hist [&j L X7j J $ ein Tausendmarkschein -& *#(-f^£W*-f) II NB(ftl): der Riese-, den, dem, des Riesen «, zu (jSC^IDI. Rie-sin c/«>; -, -nen ; zu iX^)2. r[e*sen.haft /Idy (JE) -rie.se der-, «m Subst, begrenzt produktiv, gespri fätä.% H, fäitfKf PB) [P]; e-e Firma o.i4. , die durch Besitz u. Größe sehr viel Macht u. Einfluss in ihrer Branche hat —17 ?k,X1?; Automobllrleae, Bauriese, Medien- rleae, Rüstungsriese rie.seln; rieselte, hat / ist gerieselt; [VT](^& ~#J) 1. etw. rieselt Irgendwohin (ist) kleine Körnchen ( mst Sand, Salz, Zucker) od. Flocken (Schnee) fallen langsam von oben nach unten(&fH±tfh*&'iÄ&.«ft: In seiner Wohnung rieselt der Kalk schon von den Wänden *j*lfi«|*J:ti£#tf*«£ f 2. etw. rieselt Irgendwohin ( ist > ctw. fließt in Tropfen od. in e-m dünnen Strom ( bes von oben nach unten)<&fl=:£ift)zft,#K& F* <ein Bach, der Regen /h&.ffi*; Blut ifti 3. efw. r/ese/f (Jiaf) etw. fließt langsam od. fällt mit leisen Geräuschen RS5#l#j. tfltflftLitä<e-e Quelle, ein Bach Ä*.'hffc>: Zwischen den Felsen rieselt ein Bach AAft^ftTHjJMtiJftäJ Rie.sen- im Subst, sehr produktiv, gespr (fätil lf5ü4.Wi^ä)[P]i extrem groß RAW—.**: tfJ—.&AtfJ—^ Mords-; der Riesenappetit, das Riesenbaby, das Riesendefizit, die Riesendummheit, der Riesendurst, die Riesenenttäuschung, der Riesenerfolg, der Riesenfortschritt, die Riesenfreude, der Riesenhunger, die Riesenportion, der Riesenschreck, der Rleaenakandal, der Rleaenapaß, die Riesenüberraschung, die Riesenwut rie.sen. grod Adj(m> ohne Steigerung, gespr (*£»>[ u]i sehr groß E*:«.fc*:W Rie.sen.rad das; e-e Art großes Rad (in e-m "Vergnügungspark), an dem viele Sitze hängen, in denen man aufrecht sitzen bleibt, während sich das Rad dreht (&Jk£j) !*^&<(mit dem) R. fahren 4*tf^&>: das K im W/tntr Prafer &&§A#&Htt*3c& Rie.sen.schlan.ge </ie» e-e sehr große "Schlange (in den Tropen), die sich um ihre Beute legt u. diese erdrückt #*£ Rie.sen.sla.lom dert SPORT [(*], ein Skirennen, bei dem die Sportler durch viele weite Tore1 (3) fahren(»«)*:|5J# Rie.sen tor.lauf der ^ Riesenslalom rle".sig Adjifö) 1. sehr groß R*W.ft*W.*ffi #j • • winzig ein Haus, ein Berg, ein Land, e-e Summe, Angst J»/-.iü.±Jfe.*feJ.*tfl> 2. mst präd , gespr < £ ft-: * ifi > L n 1 ** toll. wunderbar, großartig (ein Film, e-e Party *•&,#£>: Die Show war r. £Ä#& r 3. nuradv, gespr ( Rft^iö) T o ]* verwendet, um Adjektive u. Verben zu verstärken (/HJSIi Jg£Mfnäii&«i&iU#*.*Ä^ sehr (sich r. freuen, ärgern AI ^ *; *t & f ■ r. nett, freundlich, interessant sein ^#nfS,ÄW-,Tf #> Ries.ling den -5; nur Sg( Rffl**); e-e Sorte "ÄVein. die aus kleinen, sehr süßen Beeren gewonnen wird Bö]^ÖÄ<MI rjet Imperfekt, l .u. a. Person Sgciültt. Ä |P*:-:X***); t rafen Riff das; (6»)5, -e; e-e Reihe von Felsen im 'Meer (bes vor der Küste)jfrfi.fflHft I1 -K(£ i>): Fela(en)-, Korallen- ri.gid, ri.gi.de /My ( Jfc ); gesc/ir [ flj, sehr streng f'ßjtfJ, JDL^^< Maßnahmen, Verbote KMÜ.*^> H hierzu(fä±) Ri.gl.dl.tat die; .; fIMr5g(Rffl**) ri.go.ros Adjifö); gesc/ir[#], sehr streng u. hart >JD*W.r**M.r«M< Maßnahmen m*&» gegen j-n/etw. r. vorgehen *t£A/l£*&*Jf* /7J; etw. r. ablehnen, verurteilen Wil&ftM*'?* /TjÜÄlt*) -I fc^zw <««fc>Rl.go.ro.«l.tät d/>, -; nur Sg( HAMMS) " RI.go.ro.sum das; -5, Ri.go.ro.sen/Ri- go.ro~.sa; der mündliche Teil der Prüfungen an der Universität, mit denen man den Doktortitel erwirbt H ir^fö^Ä* Rik.scha <üe; -, -s; e-e Art kleine Kutsche, die von e-m Radfahrer gezogen wird Xli$-, Ril.le <i«>; -, -n, e-e lange, schmale Spur in der Oberfläche e-s harten Materials «St.tfc Hf, ^iie Äi/fen e-r Schallplatte «M-^ätJfts Durch das Wasser waren im Laufe der Zeit viele kleine Rillen in den Felsen entstanden **il II ► ger///f Rind tias; (e)s, -er 1. ein großes, schweres Tier mit Hörnern, das Gras frisst. Die weiblichen Tiere (Kühe) geben Milch 41 (Rinder züchten #*) \\ K-(Ä^).. Rinder-, -herde, -zucht H NB(ft£): t Kuh, Stier, Kalb 2. nur Sg, gespr ( Rffl*ft) [ P]i das Fleisch von e-m R. (l), das man isst 4^ II K-(^^): Rind-, -fleisch, Wederi Rinder-, -braten, -gulaach, -leber, -roulade, -zunge Rln.de die-, -, -n 1. die harte u. raue
Rinderwahn 1488 Oberfläche, die den Stamm es Baumes umgibt £Jj£<e-e glatte, raue R.jfcftM.®»« #i£; die R. ablösen, abschälen #K#J#cW&> l: -K(J[^>): Birken-, Elchen-, Tannen- usw 2. die ziemlich harte Schicht, die Käse u. Brot außen haben (8»Jig)#JM.tt/£'e-e knusprige, harte R. fä«,«M*£> ü -Kc Ä<V>-. Brof-. Käse- I1 hierzu ( fä %:) rin . den . los Adj(B) Rin. der. wann. Rln.der.wahn.sinn der; nur Sg, BIOL(HM|a4ft)[^]i c-e ansteckende Krankheit bei Rindern, die zum Tod führt u. auf den Menschen übertragbar ist Ät-tö« Abk *fö-q BSE Rind.vieh dasi gespr [n ; verwendet als Schimpfwort für j-n, den man für dumm halte vjAtf)*«.** Ring der; -(e)s. -e 1. ein kleiner Gegenstand mst aus Gold od. Silber, der die Form es Kreises hat u. den man als Schmuck an e-m Finger trägt #tä<j-m. sich e-n R. anstecken an den Finger stecken *£)&A £!£#?$ *.tfcf-*±#**; e-n R. (am Finger) tra- gen( f-fä h)^r#Ä4ft; den R. vom Finger ziehen, streifen JA f-ffi ± ig T\ fö T nfc fö> s Wh goldener. m/r Diamanten besetzter R . -#& **,tt* I -K(*ft)s Go/d-. S//ber-; Ehe-. Trau-. Verlobung*- 2. etw.. das ungefähr die Form e-s Rings ( 1 ) hat **, (W < die olympischen Ringe £14* IA, £;£i* l! K-( £ fr): Ring-, -form | -K(fi£): Elsen-, Gummi- . Ho/z-. Messing-; Baum-. ße/O-, O/c/i- rungs- . Gardinen-, Nasen- . Ofir-. Rettung*-, Servietten- 3. e-e Straße, die wie ein R. (1) verläuft 5f jt£& < am R. wohnen, über den R. fahren ftft,ff*fttffrl*±> K-(«ft>: fl/ng-, -sfraOe i -K ( g fr >: Aufoban/i- 4. Kollekt (%£)-, e-e Gruppe von Menschen, die illegale Geschäfte machen(fö#£&£#j) 01 {*» fli 1P15 W: Wn internationaler R. von Waffenschmugglern -->h£-&Ä»MM»*a ll -K(gfr): Gangsfer-. Rauschgift-, Schmuggler-, Spionage-, Verbrecher- 5. SPORT [(tji der viereckige Platz, auf dem Boxer o. Ä kämpfen £ili-f?<in den R. klettern, steigen fü:,;£±#ifrft: den R. verlassen #tf( £T) 4*££r> -K(Ift): ßox- I! ID [&J<das Brautpaar o. Ä . Jff $ #f ßP ^ > tauscht! wechselt die Ringe geschr L -1* l; das Brautpaar heiratet £»««; R. fre// SPORT !(*], beim Boxen o. /Ü. verwendet, um die nächste Runde *nzukündigen(*-£tt£ *TF- -Mfttftt &&)##?!» R- frei für .../verwendet, um j-s Auftritt anzukündigen < 'Ä * T - - 'Mfc M # #)••• ±#H: K. /rW für unsere nächste Kandidatin! T — itLicj^^- h«i R/nge unfer den Augen haben dunkle Schatten unter den Augen haben ( mst weil man zu wenig geschlafen hat)ISW^m; hd (Kollekt od PH* frsfcÄlfc)) bildet e-n R. um f-n etw. viele Leute stellen sich im Kreis um j-n/etw. auf J^AfflÄW«*A/*»ffl« + 'frll zu (*JI)2. ring.ar.tig Adj (!&)>, ring.för.mig Adj(J&) Ring.buch das; e-e Mappe mit zwei od. vier (Metall) Ringen (2) für die ( Papier) Blätter rÄüi^.ffi-jE*^ Ordner Rin. gel der; -s, - •, etw.» das die Form e-r Spirale od. e-s Ringes (2) hat [U,$F.üföPH: Socken mit weißen u. roten Ringeln Ö^IISIPBH IH*W(tei)*T-ü K-(£ft): R/ngel-, -/oefre. -muster, -pullover Rin.gel.blu.me diet e-e gelbe od. orange Blume, aus der man Salben u. Tee machen kann hr # 46, ± & # II K-( Ä fr >: Ringelblumen- . -salbe, -tee rin.geln. sich« ringelte sich, hat sich gerin- 'gelt; El (&m e/n 7/er/efw. r/nge/f s/ch etw. formt sich zu Ringeln, rollt sich ein(ift «l'Wffc rfcift) ÜÄffl. *«. *»/ft» <die Haare, Schlangen &£,*£> Rin.gel.nat.ter die; e-e Schlange, die am u. im Wasser lebt u. nicht giftig ist /Kifc.&iE Rin.gel.rei.gen. Rin.gel.rei.hen der; -s, ein Spiel, bei dem Kinder sich an den Händen halten u. im Kreis tanzen (f-ftf) MMJ*<R. spielen, tanzen WNMAtttt.ftimill *> Rin.gel.tau.be die-, e-e graue (Wild)Taube J9£ rin.gen; rang, hat gerungen ; E](^&#j) 1. (mit j-m) r. mit j-m kämpfen u. dabei versuchen, ihn zu Boden zu drücken od. zu werfen iflfj\ fllfff. Wtf: D/e beiden rangen miteinander , bis ihnen die Luft ausging ^j A mrfr:-8fti«^Üll*2. (mit j-m) r. als Sport r. (1) ((*W> #& 3. um etw. r. mit großer Mühe u. Geduld versuchen, etw. zu erreichen ^jf .fft.^^umetw. kämpfen um Freiheit, Unabhängigkeit, Erfolg, Anerkennung r. ^$l Ö &,& jZ, J&#K #iA> 4. mit etw. r. sich mit etw. auseinandersetzen #A#vt.*»-tfc£tttt- <mit e-m Problem r. ^ -t>]«»£*ff-> 5. mit sich r. (ob, wie, bevor o. Ä . ...) versuchen, seine Bedenken oM.zu überwinden W*.ft&ffi41^1ll!(rK ffj: /cli Ziafce /ange m/r mir gerungen, bevor ich beschloss, die Firma zu verlassen ffc&Efe S*TFÄpJWl».Ä*4*T#RWfiI 6. nach Atem, Luft r. nur mit Mühe atmen können, weil man zu wenig Luft bekommt tUPft^. flfföuft^ 7. nac/i Worten r. (mit großer Mühe) die richtigen, passenden Worte suchen £^fö# 8. m/f dem Tod r. so schwer verletzt od. krank sein, dass man sterben könnte *5*Ef:#tf> I1 zu (5L*%)2. Rin.ger der-, -s, -; Rin.ge.rin die; -, -nen Rin.genda^; -s\ nur Sg( Rfflajft); ein sportlicher Kampf, bei dem man mit j-m um den Sieg ringt (2)(f*W)JM*l£ft Ring.fin.ger der; der Finger zwischen dem kleinen Finger u. dem Mittelfinger X&fö: den Ehering am rechten R . tragen £¥■■%£& L#ir£fl&Jffte II ♦ Abb. unter BBÜL Hand Ring.kämpf der 1. ein Kampf, bei dem zwei
1489 Risotto Leute miteinander ringen (l)JHJf.W&& <e-n R. austragen flf tl tfc & fä> 2. nurSg(HW# &)i die sportliche Disziplin, bei der man ringt (2) ftWDXM^ das Ringen i; zu < j£J#)2. Ring.kämp.fer der rings /Mv(giJ); r. um j-n etw. (in e-m Kreis od. Bogen) auf allen Seiten von j-m etw. \$\ %£ft. fr ••• J$ f# ^ rund um j-n etw. . Die Gäste saßen r. um den Tisch # A fl'J ffl *f*/K < -ffflffl rings.he.rum Adv(W\); (in e-m Kreis od. Bo- *gcn) auf allen Seiten [Ol Jüj. ftl t*l ** rundherum: W*> wohnen so richtig auf dem Land, r. gibt es nur Wiesen u. Felder Ifcffj rings.um i4dfv (flij)^ ringsherum rings.um.her >Mv (flij)«* ringsherum Rin.ne d/e," -. -/i 1. ein schmaler u. mj»f langer Graben, in dem mst Wasser fließt /jcftj, /KSi.äN/KW: Die Wassermassen haben tiefe Rinnen in die Erde gezogen ;*;ft tfl >k #fts ± Jfe .LStrt1, r«aWl*tt li -K(Äft): Wasser- 2. ein langer u. schmaler Gegenstand mst aus Holz od. Metall, der aussieht wie e-c R. (1) «.IHM*.««* li -K(Äft): Abflue*. Dach- hierzu (^^)rin.nen.för-mig Adj(fö) rin.nen; ran/i. hat / ist geronnen ; EU^ÄftP 1. efiv. r/nnf (Irgendwohin) (ist) etw. fließt gleichmäßig mit wenig Druck #i.fttitö,(^t& ife) töt < das Blut. Tränen, ein Bach, der Schweiß ifii.fH/fcfJI/k.rr* s Das flegenwas- 5er rinnt vom Dach m fc M> )% DK J. ffi. K # 2. etw. r/nnf ( Irgendwohin ) ( i.v/ > kleine Körnchen ( mst Sand, Salz od. Zucker) fallen irgendwohin»tt.£ifi>**.%}(ffifB'htfl JH fö ): Wenn du c/*> Sanduhr umdrehst. r/nnf aW Sand nac/i wnre/1 ftU$fcffcJE#Äl#IH *.^^*t^r»l Kit 3. efw. r/nnf (hat) etw. ist nicht dicht, sodass Flüssigkeit nach außen kommt ( ® fr: -fc ift) %}, tii fti ( W * * *t) < die Kanne, die Flasche, die Packung, der Wasserhahn *«.«-:f.fi*.***> II ID( y|] fm r/nnf das Ge/d durcn d/e F/nger j-d gibt sein Geld zu schnell aus £A#*tt«.#tt*-f-;*:Wi Rinn.sei a*as; -(e)s, -e; ein kleiner, schma- "ler Strom von e-r Flüssigkeit ?Rffl*8M: Nach der großen Dürre war der große Fluss zu e-m kleinen R. geworden k^ZJCi.XWiti. fQAtit Rinn.stein der-, ein kleiner Graben od. Kanal am Rand e-r Straße, in dem das Regenwasser (ab)fließt ffitt.ffi*tt.*tf Ripp.chen das; -s, -t ein Stück Schweinefleisch mit dem (Rippen) Knochen, das leicht geräuchert ist (*)##. /|* ft «=■#: R mit Sauerkraut(*&)##(£)£?% Rip.pe diex -. -n 1. einer der 24 Knochen, die in Paaren (von der Wirbelsäule ausgehend) den Brustkorb bilden /#j#<(sich (Dat -.*)) c-e R. brechen *f»f- IS «j#> II t AM*, unfer ffi £L S/ke/eff II K-(fi£): fl/p- pen-, -bruch 2. ein Teil e-s größeren Gegenstandes, der aussieht wie e-e R. (1) ( bes bei e-m Heizkörper od. Kühlgerät) ( Bfcftftk Rip.pen.fell das,- die Haut, die die Rippen '(1) umgibt mm ' K-(«ß->: Rippenfell-, •entzündung Ri.si.ko das; -s. Ri.si• ken/gespr auch [ P]tti ;H -s 1. e/n R. (für/-n) die Gefahr, dass bei e-r Aktion o.Ä.etw. Schlimmes od. Unangenehmes passiert f&fö.jxllft^ Wagnis (ein finanzielles R. RtftWS- &AllKS; ein. kein R. auf sich nehmen ( 4<) fiRIfti ein R. in Kauf nehmen jfc'SRIft; das R. fürchten, scheuen, lieben #..fr. StfK Ä tf ?l Ifti etw. birgt ein R. (in sich (Dar "•:*&>) ÄlHÄÄC/' ft~> £ji K Ift >: A/.v Geschäftsmann scheut er kein R . fr:*;ft'Aft>Ftf!N,» 2. e/n R. eingehen etw. tun, das mit e-m R. (1) verbunden ist 'i f |f§: Be« Nebel fahre ich lieber langsam , ich möchte kein R. eingehen fP*jffc'r"»IJf'£JF1£ Ätil^ffifllft3. elnR. übernehmen tragen die (mst finanzielle) Verantwortung für etw. übernehmen jft&RIft zu (£.*&»> 1. ri.si« ko- frei Adj(]&)i ri.si.ko.los Adj(fö); ri.si.koreich Adj(fö) Ri.si.ko- im Subst, begrenzt produktiv (fä&Lft ia'J.fö i»1 TT PK >; mit e-r Gefahr, e-m Risiko verbundene**) Rift W-». ff Ift M--« die A/s/fco- geburt, das Risikogeschäft. die Risikoopera - f/on. die Rlslkoschwangerachaft ri.si. ko.be. reit Adj(fö); bereit, ein Risiko auf sich zu nehmen #:#Ff 0Ufä>P&fll I hier- zu(fä>p.) Ri.si.ko.be.reit.schaff die t nur Sg (Hffl^ft) Ri.si. ko. fak. tor <ier 1. einer von mehreren Faktoren, die zu e-r ( mst gefährlichen) Krankheit führen können fä|$W*.IS*W*: Rauchen u . fette Ernährung sind Risikofaktoren w.mmmv:&m&&mtä#2. etw., das e-n Plan o. Ä . verhindern od. stören könnte ^ feRH*«öT*W^F«W*8 Das Wetter ist hier £ der einzige R . ftü'P.*AlJB«,ft-nr«BW^«ö* ris.kant i4<i; (i^); mit e-m (großen) Risiko (verbunden) tffäftM. fiÄftW. BlftW8* gewagt, gefährlich (ein Plan, ein Geschäft tf- W./t:.Ä>: ^s f^f ziemlich r. , m/r diesem alten Auto so weit zu fahren Jf&tölH£Bi&£i£ ris.kie.ren; riskierte, hat riskiert i El (Ü^j) 1. ¥fw. r. etw. tun od. sagen* das möglicherweise negative Folgen haben könnte :£ — !fRift. 1pf — /g;R<viel, wenig, nichts r.^^:. /hWlft.>FWftHW,lftj sein Leben, seinen Ruf, seine Stellung r.*eaW*.*^».Ätt*irifti e-n Unfall, e-n Herzinfarkt, c-n Prozess r. ^/U»tt,^»l**,»fii*fl9Ä»>: Wf/i/i »v/r ohne Schirm weggehen, riskieren wir, dass wir nass werden/ nass zu werden in^ÄfHili n^#*.Wf#i»ftR2. e»riB//ckr. sich etw. kurz ansehen, weil es interessant ist od. neugierig macht &&#-IB,»»*&#-« Rl.aot.torftr. südd CE> @) [*»][«][»] (ias; (s), -st gekochter Reis mit Gemüse
riss 1490 riss Imperfekt. 1 . u . 3. Person Sg(Hijfrt»Ä '*Uf& :A*MMK); t re/öw Rias der; -es, -e; e-e lange, dünne Öffnung, die (in der Oberfläche) entsteht, wenn etw. reißt od. bricht 3&**,S&.«a: e-n Riss in der Hose haben #-7±W—ilO^f; Seit dem Erdbeben sind feine Risse an den Wänden äAUfe*W**l;tt*if 7 •***» -K(M^): Faser-, Mauer-. Muskel- I NB(r1 £): * Spa/r, Sprung2 ris.sig Ad) ( Jfc); mit vielen Rissen, aufgesprungen #$i&(St)Kh<i,£9lftJ: von der Arbeit auf dem Feld rissige Hände bekommen (*J f Rist <ter; -es, -e ^ Fußrücken ♦ Abb. unter fflläL Fuß ritsch; Interjektion (UJO; ms/ //i £ ffl ^F r. . ratsch! verwendet, um das Geräusch von Papier od. Stoff nachzumachen, wenn sie zerrissen werden j|flji^( i^).itflJCö<J -r») ri tt Imperfekt. i . u . ;*. Person Sg < £i icltt. ffc "*!» -:A##*>; ♦ re/fen Ritt der; -(e)s. -e; das Reiten auf e-m Pferd "«m. * l -K ( £ ä): Ge/ända-. Spazier-. Übungs- Rlt.Xer der; -s. - 1. fii5r[Jfr]i (im Mittelalter) ein Mann (aus e-r hohen sozialen Schicht), der dazu ausgebildet wurde, bes vom Pferd aus zu kämpfen (4,tö:^d)^±<ein R. u. sein Knappe »Vt^fliflrflrM) II K-(*ft): fl/frer-. -bürg, -drama, -rüstung. -aaal. -ze/r 2. /-n zumR. achlagen j-n zum R. ( l > machen, ernennen » - % # -t I K-< £ £ > s fl/frer-, -schlag || zu (Ä.JD1. Rit.ter.tum das; -s; nurSg(Rm$-fX) rit.ter.lich Adj(fö) 1. mst attr ( £ft&i#)» in Bezug auf e-n Ritter (1) #±#J 2. mst hum £ffl[&]» (von Männern) höflich gegenüber Frauen fl|«±Ä*W.*fic±««#*LW.Ilt»»W || Ziierzw (ftefoRlt.ter.lich.keit c/i>i nur 5g (Rffl**)) Rit.ter.sporn der ; nur Sg ( R Hl ■#■ Ä)» e-e Blume im Garten, die e-n sehr hohen Stiel u. viele, bes blaue Blüten hat \$j&^,&^ Ri.tu.al das; -s, -ei. e-e (bes religiöse) Handlung, die nach festen Regeln in e-r bestimmten Reihenfolge abläuft *Ltt.5K«ÄÄ äs Ritus. Zeremonie (ein christliches, heidnisches R. £tffJL#tfc*L<£> i -K(££): Begräbnis- 2. die Regeln, nach denen Rituale (1) ablaufen *L ft« *Lftr<etw. geschieht nach e-m festen, strengen R. JifcfUfclälAHftKf* »AMLI*»?!) 3. /ium[&], ein Vorgang, der immer wieder auf die gleiche Weise ausgeführt wird (u. der so ein Gefühl des Wohlseins od. der Ordnung erzeugt)&&,£ j&: Zu unserem abendlichen R. gehört, dass die Kinder e-e Gutenachtgeschichte bekommen &?in\fomitim-^&mtiäLTainfy lftM#& II zu (*J3D 1. u. 3. rl.tu.a.II.aleren (/wn Vt(R$l)\ rl.tu.ell Adj(J&) Ri.tus der-, -, Ri . ten ^ Ritual (1) (ein heidnischer, magischer R. #ttM,tt>#ß<rtlfft> Ritz der; -es. -e 1. e-e schmale, lange u. flache Vertiefung in e-r Oberfläche, die mit e-m harten Gegenstand (z.B. e-m Messer) gemacht wurde $Hg,föil (ein R. auf der Haut, auf der Tischplatte &fö t.Jfeffi htfj- ifi&JJR) 2. ^ Ritze Rit.zed/?; -, -n; e-e sehr schmale u. lange Öffnung (Lücke) in e-m Material od. zwischen zwei Dingen £fc,lrfc|& «» Spalte (l): Das Licht dringt durch die Ritzen der Fensterläden &fc&titf*tti&}&tilMm* rlt.zen; ritzte, hat geritzt; El (&*> etw. (In etw. ( Akk \R fä)) r. e-e lange, sehr schmale u. flache Vertiefung (e-n Ritz (1)) in etw machen $],#),&],ft^ kratzen (Glas mit e-m Diamanten r. #J-&H«Jfö&##1; sich (Dat __£!&) die Haut an den Dornen r.&flfctt *fc#J#Jtö; Buchstaben in e-e Bank, in e-n Baum r.ftUfl.Hthfl^?«) Ri.va.le[ v-j der; -n . -n 1. j-d, der sich um die Zuneigung derselben Frau bemüht flf&t <e-n Rivalen ausstechen ( = übertreffen) £ D&fllft) 2. ein Konkurrent im Beruf £#^"f I NB(^Ä): der Rivale; den, dem, des Rivalen |l hierzu (M^i) Ri-va-lin die; -, -nen ri.va.li.aie.ren [ v-]; rivalisierte, hat rivalisiert; \VT\(^}&yi) mit j-m (um j-n etw.) r. dasselbe wollen wie j-d anderer u. deswegen versuchen, besser zu sein als er *? — (ä—)£ Ri.zi.nua.öl das; nur Sg( RJflJ&tt)» ein Öl. das man trinkt, um den Darm zu aktivieren (bei Verstopfung) fijfrfft Roast.beef ['ros(t) bi:f] das; -s, -s-, Fleisch vom Rind, das man mst so brät, dass es innen rot bleibt ft * ft, *$4^( zartes, kaltes Rob.be <iie; -, -n; ein Säugetier, das in kalten Meeren lebt u. Flossen u. sehr kurze Haare hat ftttn K-(ft£-): Robben-, -baby, -fang, -fänger, -teil, -Jagd, -läger rob.bens robbte, ist gerobbt t [VT] (*:£&) sich auf dem Bauch liegend mit Armen u. Beinen fortbewegen 1B Ä Sil Ä: Die Soldaten robbten durch den Schlamm ±&flü*5$iifö£fr il NB(ftt): * kriechen Ro.be die; -, -n 1. e-e Art weiter schwarzer "Mantel ohne Ärmel, den ein Richter od. Priester zu bestimmten Anlässen trägt fe#, #±*LK*Üt& ^ Amtstracht, Talar || -K(ft ^): Ainra-, Richter- 2. gesc/ir [ -tt ]» ein festliches, langes Kleid (~k ^) * *L flß ^ Abendkleid ![ -K(C^): 4tend-, Gä/ä- Ro.bo.ter der; -s. - 1. e-e Maschine, die msr in der Industrie gebraucht wird, um komplizierte od. stupide Arbeiten auszuführen <jtf$ A.tfltt^: Teile der Karosserie werden von Robotern zusammengeschweißt $#tfj8&ft:& tt«1Mi^#&2. gespr[n], o/r pey #^[1^];
1491 Rohling j-d, der wie ein R. (1) arbeitet u. handelt, ohne nachzudenken. Gefühle zu zeigen o.Ä. (R£0Hfo-RÄM*E8äfö)0mA ! zu (X J$)2. rp.bo.ter.haft Adj(B) ro.bust Ädj(fö); <j-s Gesundheit £Atfjft/ft; ein Material, ein Motor M#,&#jtfL> so, dass sie viel aushalten u. dabei nicht krank werden, kaputtgehen o. Ä . Ä*ttöJ.*Ä*M.Ä #]Ö<Mf-'f£J6<J^ kräftig (1), stabil -• empfindlich 1 hierzu (M^.) Ro.bust. heit die % nur 5g<RJH#»> roch Imperfekt, 1 . u. 3. Person 5g ( jii:^, ti— "*l* :A##&); t riechen rö.chelri; röchelte, hat geröchelt-, [W](>fÜ^5) ein lautes Geräusch machen, weil man Schwierigkeiten beim Atmen hat (WofiRW lt)B¥i>tt«WA<ein röchelnder Atem xS^i-t^t* W*Ä>: Der Sterbende röchelte **EWAft« JWML Ro.chen der; -5, -; ein großer flacher Fisch im Meer (mit der Form e-s Dreiecks) mit e-m langen, spitzen Schwanz IL Rock1 der% -<e)s, Rö • cke 1. ein Kleidungsstück für Frauen, das von der Hüfte frei herunterhängt &-/' <ein enger, weiter, langer, kurzer R. ÄflKÄftM. fc,fc«i R u. Bluse tragen lr#»-fÄW^i den R. raffen, schürzen &&, H & *R f>: 5/e frägf //eber Röcke als Kleider od. //osen öfe£#tfi-f .** »iS^WlPW-f1 II t j4oo. m»^ W5i Befr/e/- dung II K-(£&>: Rock-, -fa/fe, -länge, -säum, -tische -K(££): Fa/ferv . Gtoc*en-, Kostüm-, Maxi-, Mini-, Träger-, Wickel-; Karo-. SchoUen- 2. veraltend [ 8Jf IB ] ^ Jackett (der grüne R. des Försters tP^MM **1fclflR> I -K(Ää): Jäger-. Uniform- 3. (£B> L3&]^ Kleid || ID[i£] Er Ist läuft hinter jedem R. her gespr [ P ] ,• er ist ein Casanova Rock2 der; (j); nur 5g( Rffli&tt) 1. moderne rhythmische Musik, die mst mit elektrischen Instrumenten gespielt wird »&&<R. hören, spielen 9f,W#«K%> I K-(IÄ): Rock-, -band, -festlvsl, -gruppe, -konzert, -muslk, -muslker, -sänger, -stsr, -szene II NB(ftjft): t Beat. Pop 2. Kwrzw (■&) * Rock'n'Roll II zu <£J«)1. ro.cklg; Ad\im ro.cken; rockte, hat gerockt x [W] ( ^ Ä #j) gesprLn] 1. Rockmusik machen tt«Ä#& 2. zu Rockmusik tanzen BÜFÄ&&&J* Ro.ckerder; -j, -; ein Mitglied e-r Gruppe von jungen Leuten, die durch ihre Kleidung aus Leder, durch ihre Motorrräder u. ihr Verhalten mst aggressiv wirken (fl&ft) X$- MMMM K-(Ä^): Rocker-, -bände i Ziierzu (flH£)Ro.cke-rin diei -, -nen Rock'n'Roll [rokn'rorl] der-, -st nur Sg(R>fö$. tfc) 1 e-e Tanzmusik, die bes in den 50er Jahren sehr beliebt war u. e-n starken Rhythmus hat (^JR)lftXftae Rock2(2) Rock.zip.fei der, nur in R #| ^ an /-s R. hängen a) (von Kindern) sich schüchtern od. ängstlich an die Mutter klammern(#t-f AH. >M * * «l # * A M * Äi b ) sehr unselbstständig sein föttlftföfö Ro-delder( -s, - od die t -, -n s südd C5)[fti «X*j^* Schlitten (l) ro.delri; rodelte, ist gerodelt; [W] (>F&#j) südd C5X**][Ä]mit e-m flachen Schlitten fahren ftf(«|.£^ttt II K-(££): Rode/-. -DJ/m, -achlltten II -K(££): Renn- ro.den; rodete, hat gerodet, |VrXI(^ty/^^ #p (efiv.) r. Bäume mit den Wurzeln entfernen, damit man etw. anderes pflanzen od. Häuser bauen kann (£tä) fed, J£. JHt 7FM <Bäume. ein Gelände, e-n Wald r.flüW&töl «tf.ffffiWift.JfM-JT-ttiP) I: hierzu (M%) Ro.dung die Ro.gender, -5, nur Sg, Kollekt ( Rffl4MR)<ft £•); die Eier e-s Fisches Ü0p: Der K. vom 5för heißt Kaviar ^&*fla&&^«r I -K(£ &)s F/»c/»- Rog.genfer; -5; nur 5g( RJflJfcfJOi e-e (Getreide) Pflanze, aus deren Körnern man Mehl für dunkles Brot macht j*£ II K-<* i>): Roggen-, -brot, -mehh -ernte, -feld roh Adj(J&) 1. nicht gekocht u. nicht gebraten *|-. ö«i< ein Ei, Fleisch, Gemüse £,ft.3E 3fc>: Obst wird meistens roh gegessen fr#X£ #t*öd~F *&£*£; Das Steak ist innen noch roh jä*4"-J#Mafii££*fcW2. nicht od. nur wenig bearbeitet **£jtai:ß<h*2ijniW<ein Diamant, ein Entwurf, ein Fell, Holz, Marmor ffifi. #ffl. £&. *&. AÄ^>: ei« ro/i behauener Stein -ft&äfittirJflttJiHi Kofi* ßreffer s/nd rau , sie müssen erst noch gehobelt wer- den ^».JtaXW**Ji«»«.'efla»ttl* II K- (![£-»: Ro/k, -dlamant, -eisen, -erz, -mate- rlal, -metall, -öl, -produktx -entwurf, -taa- sung3. pey[ß]; so, dass sich der Betroffene nicht darum kümmert, ob j-d Schmerzen hat od. ob etw. beschädigt wird ffiffM.m*ltt.*J*:^Ö<J ^ grob (4), brutal, rücksichtslos«^ sanft, vorsichtig <ein Bursche, ein Spaß, Worte /M*^, U^. Ät j-n roh behandeln fiifift*fflr*A» roh zu j-m sein *t& Afi^>: Er packte sie roh am Arm u . zerrte sie mit sich fifeftlrJ&MttttMIfrlÄftif gjfc^ 5 Als er das Schloss nicht öffnen konnte, versuchte er es mit roher Gewalt. ^ÄJI>F JF ä&W«ftt*ffl»$*«4. das rohe Fleisch Fleisch, das nicht mehr mit Haut bedeckt ist(£ßj)fc»£*hMtö: An der Stelle, an der er sich verbrannt hatte, kam das rohe Fleisch hervor ftftbJlft(Ä)«5Wi&^Ä»*Till^ I! zu ($Lm)3. Ro.helt die Roh.bau der} mst &ffl das Haus Ist Im R. von dem Haus sind erst die Mauern u. das Dach fertig gebaut &tt££ft€«£tt Roh.kost </tes Obst u. Gemüse, das nicht gemocht ist £#&H II K-: Rohkost-, -diät, -salat Roh.ling der; .5, -e; pej\JE]% j-d, der roh (3) u. ohne Rücksicht auf andere handelt £1#A
Rohr 1492 Rohr dasi -(e>s, -e 1. ein langes, rundes "Stück Metall, Plastik o.Ä., das innen hohl u. an beiden Enden offen ist (W^H>#Nö<j) ff-f-,ff^ Röhre <ein verkalktes, verstopftes R.R*MiW.*ITWfffj Rohre verlegen &8&tfifi> i K-<J£ft>: Rohr-, -bruch, Geltung , -netz, -lange - K ( £ ft ): Abtluss- . Abzugs-, Auspuff-, Entwässerung*-, Saug-; Hei zun gs- , Leltungs-, Ofen-; Gas-, Wasser- 2. nur 5g(RJH4ft)i e-e Pflanze mit e-m langen, festen, hohlen Stängel ^fpfä^hfl, /"»'^< Körbe, ein Stock aus R. f* Sffi.fttö te> I K-(|^): Rohr-, -f/öfe, -geflecht, -kolben, -stock, -zucker |i -K(&-ft): Bambus-. Schilf-, Zucker- 3. swdd (X) L ffi ft ] Ffc_! *« Backofen (den Kuchen ins R. schieben ffi.£.fc*A**«> !' -K(£ft>: Back-, Braf-. Ofen- 4. rasr ^ ff| vo//ea R. fahren gespr[U]-, mit höchster Leistung fahren JfJiI n;^ ! ID IW1 wie ein R. Im Wind sein schwanken geschr [ t$]-. leicht zu beeinflussen sein «W,«PM5««Ä«;.^«>F'4I. *£«. Röh.re d/V; -, -n 1. ein relativ dünnes Rohr "(1), durch das etw. strömt od. das am Ende geschlossen sein kann fg (•, fä: ft W $3: Kö/iren a«i 7on ft h 1f !! K-( £ £ >: Röhren-, -knochen i -K ( g ft>: G/aa-; Leuchte Stoff)-, Neon-; Luft-, Speise- 2. e-e geschlossene Röhre (1), in der Elektronen fließen fferfW (e-e R. prüfen, auswechseln &&,£& -Rfe-f 1f; e-e R. brennt durch, ist kaputt -Rifc {<£&* J\« D -K(*^>: ß//d-. Elektronen-, Fernseh-, Radio-, Röntgen- 3. ^ Backrohr e-n Braten, e-n Kuchen in die R. schieben «»|*r.&«frtf;>U* £f> , -K(X£>): Becfr-, ßraf- 4. gespr, o// W L □ J'fc'MüßJ *** Fernseher vor der R. sitzen(ß?)?tfe#l> II ID[i/t, In die R. gucken gespr[n]; nichts von dem bekommen, was man gern haben möchte ^BIHK.fi £tii#^fh > BR#^ofc^=^ leer ausgehen: Ich kenne das schon : Ihr esst wieder alles allein auf u . ich guck in die R. ! ftf-tttoil.Ml^ife'M**. iftf«H«-f«K! II zu (>tJ9i)1. roh.ren.förmig AdjiB) röh.ren; röhrte , hat geröhrt; [VT] M>£#P 1. 'ein Hirsch o.Ä. röhrt ein Hirsch o.Ä. gibt laute Töne von sich fä b^ pH 2. efiv. rönrf etw. macht ein zu lautes Geräusch (#!fr£ tfü&tfl&n^f^ein Motor, ein Motorrad n,j£. Rohr.post d/V: e-e Methode, in e-m Gebäude "od. e-r Stadt Briefe o.Ä. durch Rohre zu transportieret fött$)#iIW.#jföif Rohr.spatz der; nur in RfflT' schimpfen wie elnR, gespr[u\; laut u. wütend schimpfen Roh.Stoff der-, e-e Substanz (wie z.B. Erdöl "od. Kohle), die in der Natur vorkommt u. die in der Industrie bearbeitet od. verwendet wird J£#$4<ein an Rohstoffen armes/ reiches Land mttftftfö®£/*'&#}&&) K- (£rN: Rohstoff-, -mangel, -reserve hierzu ({>[H)roh.atoff.arm Adj(fö) Ro.ko.ko das; -(s)t nur Sg( Rj||j£*jn 1- ein Stil der (europäischen) Kunst , der sich im 18. Jahrhundert aus dem Barock entwickelt hat u. für den starke Verzierungen typisch sind ( »-A|»tföttJHI2:üM,»)»örnr(W,») :i K- ( £ i r>: Rokoko-, -klrche, -möbel, -stll, -zeit 2. die Epoche des R. (l)ft«r"W#j <im R.frftnrnritt)H> Ro IIa. den der; t Rollladen Roll.bahn die-, die Bahn, auf der Flugzeuge starten od. landen( HtfDBIÜ Roll.bra.ten der; ein Braten aus e-m flachen Stück Fleisch, das zusammengerollt u. -gebunden wird ftMJg || -K(*£>i Kalbs-, Puten-, Schwelne- Rol.le1 die-, -, -n 1. etw. ( mst Langes u. Dünnes), das kreisförmig übereinander- gewickelt wurde & • e-e R. Draht, Garn, Klebeband, Klopapier -#Ä**,0?SLK*J% f *ft: i -K(£ft): Draht-, Film-, Garn-, Kabel-. Papier-, Tapeten- 2. e-e Packung, in der kleine runde Gegenstände aufeinan- dergestapelt sind # < e-e R. Drops, Euromünzen — #4c$W,—KX*7CÖ<j«!rTJ> 3. ein breites, kleines Rad fti^ftiif <ein Teewagen auf Rollen # & f #j & &/h 4^* etw. läuft auf Rollen Ä*#J*ft±&fr>: Das Kabel der Seilbahn läuft über Rollen *8#M*8*fc <V:m&L##J ♦ Abb. unter mfA Flaschenzug 4. e-e Turnübung, bei der man sich mit dem Körper über den Kopf hinweg nach vorn oder hinten bewegt (flH)ffijk-. $fl<c-c R. vorwärts, rückwärts Hb*1fit&If); e-e R. auf dem Boden machen ftJfe±«-->NR*> II -K(£ £): Hechf- NB(fijg): f Purzelbaum Rol.le2 die-, -, -n 1. die Gestalt (mit Dialogen u. Gesten), die ein Schauspieler in e-m Theaterstück, Film o. Ä . spielt( mMM) fllfc (e-e wichtige, unbedeutende, kleine R.ftff WJ^lIW^Mfej seine R. lernen, gut/ schlecht spielen 1fc#,Ätf/*«paaWftft: e-e R. (mit j-m) besetzen( & £A)#Ä — 'hftfe; ein Stück mit verteilten Rollen lesen i^^ffil ^/ÄfeM©J^>: Er hat die R. des Hamlet sehr gut gespielt fätetäm&ft&^ft&mftfäH■ 5/> liaf in dem Film e-e R . als Diebin £&^fel£ WM&m J' -^'MfrMftfe il K-(Ä^): RoWen-, -besetzung, -Verteilung II -K(|[^): Charakter-, Doppel-, Film-, Haupt-, Neben-, Sprech-, Titel- 2. die Aufgaben, die j-d/ etw. bei e-r Tätigkeit od. im Leben hat( T f^t-fä«) ft fe. #»: & war der R. des Vaters noch nicht gewachsen ftk&^iüSC^&'h #«>; &> /w/r/r^ «VA //i /Ar^r R. als Lehrerin nicht wohl JteÄfiJXJ1tt^^^#flR, Er tauschte mit seiner Frau die Rollen u. versorgte den Haushalt «^««^»TÄft^***»* II K- ( IB. «• ): Rollen-, -konfllkt, -tausch, -verhalten, -Verteilung II -K ( £ £ ): Beschützer-, FQhrunga-, Helden-, Mutter-,
1493 Rolltreppe Vater- II ID ; yf efw. spielt ( k ) eine R. etw. ist in e-r Situation, für e-n Zweck, für j-n (nicht) wichtig, hat (k)eine Bedeutung £*(*)«£. (*)fittffl: Er ist zwar alt. aber für mich spielt das keine R. - Hauptsache, er kann was ffeM$*£ f ,fö*t #*#&**«£- *»J^£fr; Für diese Aufgaben spielt es e-e große R. , ob er Mut hat oder nicht x*TS*tt£*&£*t£ttJiffc WfäWP.M; msf £JtiT j-d spielt bei etw. e-e < große, wichtige, entscheidende *;#j,fr& W•&££+$#!> fl. j-d ist bei etw. sehr wichtig (Aft*:ift)(4:-}fffi)£f£W; aus der R. fallen sich nicht so benehmen, wie es erwartet rol.len; rollte, hat/ist gerollt; E[] ( & #|) (hat) 1. etw. (Irgendwohin) r. etw. so bewegen, dass es sich um seine (horizontale) Achse dreht r$,&4Ö: e-n Stein zur Seite r.fti •J*?f5U*fiJ-&; ein Fass vom Wagen r. ffiffi AH$1ÄT*2. efw. Irgendwohin r. etw. auf Rollen1 (3) od. Rädern irgendwohin bewegen jt(#&&(£): ein Bett in den Operationssaal r. Mj|i|f^|3. efw. (zu etw.) r. etw. in e-c runde Form bringen, indem man es dreht ffi —ffl(ift). #(JÄ>: Papier zu e-r Tüte r. Jeft&ttHgJß&n«. Teig zu e-r Wurst, e-r Kugel r. «ffiffl«fftftH*tt.J*J£ 4. efw. In etw. (Akk pg#f> r. «» etw. in etw. einwickeln od. einrollen: e-n FiscJi in Ze/- tungspapier r.ffi •*Ä*Ä««IP. 5. das r r. den Laut r so aussprechen, dass der hintere Teil der Zunge dabei mehrmals den Gaumen berührt £ r WA-fr (ein gerolltes r gjfr r) 6. etw. r. etw. im Kreis bewegen $$#j,fä &m(mst 1£\\\ die Augen, den Kopf r.*$(4to) K«K-l->; El<*&»> <«'*'> 7. efw. ro//f etw. bewegt sich fort u. dreht sich um die eigene Achse( *ft±i8> &#): Der ßa// ro//f auf die Straße #2g£J#U. iL r. Der Felsblock kam ins Rollen ÄÄ*fii-Ä r^^8. efw. ro//f etw. bewegt sich auf Rollen od. Rädern (^$fc#3{fc)ftr#j<ein Wagen, ein Zug £.;M-> 9. mit etw. r. etw. im Kreis bewegen $S#J,tr$$ (mit den Augen, dem Kopf r. #3ÖlfttflK*;> 10. etw. rollt etw. fließt ( mst gleichmäßig)(ttff:£$)IH?ft.ftjft c-e Welle fe): Tränen rollten über ihr Gesicht fä^iAfttfe »±««T*i SS <S£> 11. a/c/i frgendwo Irgendwohin r. (hat) sich im Liegen hin u. her bewegen $Ti£.fti£^ sich wälzen: Der Hund rollte sich im Gras Ää-:*4MfcfT& RoMerder; -s. - 1. ein Fahrzeug für Kinder, das zwei Räder, e-n Lenker u. ein Brett hat, auf dem man steht )imu&fto&L£< R. fahren Ä2X*fc«$4fi£> 2. Kurzw(^) f Motorroller 3. Kurzw (tfr) A Cityroller Roll.feld das; Kollekt (%&); die Start- u. Landebahnen auf e-m Flugplatz(#U*)ÄÄK Roll.kom.man.do das% Kollekt ( H -£ ); e-e Gruppe von Personen, die plötzlich an e-n Ort kommen u. dort (mit Gewalt) stören 31 Roller (1) Roll.kra.gen der; (an e-m Pullover) ein mst hoher, umgestülpter Kragen (f;#);*:fii#!.IBl A1ü ! K-(££0: Rollkragen-, -pulli. -pul- lover Roll. la. den der; -s. - Roll • lä • den \ 1. e-e Vorrichtung aus schmalen« waagrechten Latten (aus Holz od. Plastik)* die man außen vor dem Fenster auf- u. abrollen kann (#föj£)Tfof&(den R. herunterlassen, hinaufziehen «W»tÄÄkT*. ttfi*> l! t Abb. unter fflüi Fenster 2. e-e Art Tür für Schränke u. Schreibtische» die wie ein R. (1) aussieht u. funktioniert (£te\ #jfc_L#j) & '<\U' J II K-(Jtft): Rollladen-. -schrank. -tisch Roll, mops der; das Fleisch e-s Herings, das um e-c Gurke od. Zwiebel gerollt ist H£l<& 1 Rol.lo. Rol. lo das-, -s. -s; e-e Art Vorhang aus festem "Material, der sich automatisch nach oben aufrollt, wenn man kurz an e-r Schnur zieht "I#^SfV|T (ein R. herunterziehen, hochziehen «nr#ÄÄ«ttT#.ftfi*> ^ ,1 * Abb. unter W)L Fenster ^ Roll, sc nun der-, ein Schuh mit vier kleinen Rädern, auf dem bes Kinder fahren ^Jfcü, räfftlKR. fahren, laufen tfr^#,fä^}*; die Rollschuhe anziehen #^}>M£ (»!**!)> II K- (trD: Rollschuh-, -bahn, -fahrer. -läuter. -sport II hierzu ( Wl *fc) Roll • achuh. lau . fen das, -s: nur Sg(Rm&#)' Roll.aplitt der; e-e Mischung aus kleinen, spitzen Steinen u. Teer, mit der man bes Straßen repariert *$#2BiW Roll.stuhl der 1. ein Stuhl auf Rädern für Menschen, die nicht gehen können &ft(im R. fahren) *fc & fö !l t Abb. unter ffl 5L Stühle 2. an den R. gefesselt sein nicht mehr gehen können u. deshalb im R. (1) sitzen müssen fölfc&fö^^j II K-(££): Rollstuhl- . -fahrer Roll.trep.pe die; e-e Treppe, deren Stufen sich automatisch nach oben od. unten bewegen Ö4Ött#,fc# <die R. nehmen, (mit der) R. fahren *ääj##>
Roma 1494 Ro.ma A Sinti Ro.man der-, -s, -e-, e-e lange, ausführlich beschriebene Geschichte in Prosa, die bes von fiktiven Personen od. Ereignissen erzählt R. jg/JN& <ein R. in Fortsetzungen ÜttK&'h &>: ..Die Buddenbrooks " rsr cter wohl berühmteste R . von Thomas Mann i1$&$l)fä Roman-, -autor, -dlchtung, -flgur, -held, -leser, -Schriftsteller i -K(J£-ft): Abenteuer- . Grusel-. Heimat-. Kriegs- , Kriminal-. Liebes-, Trivial-, Wildwest-, Zukunft*-; Ju- gen* II NB(&£): t Novelle, Epos i ID >>wf [ü] £ffl ©-n ganzen R. erzählen gespr [pj; etw. zu ausführlich erzählen <N£föHT- Ro.man.cier [roma'se:] der; -.v, -.v: j-d. der Romane schreibt RJS/h&# Ro.ma.nlk </i>i -; nur Sg(ßffl#») 1. ein Stil der (europäischen) Kunst in der Zeit von ungefähr 1000 bis I250(«j&7i: looo 1250 *£Rfc WÄ*«,*)^«,*^. die Epoche der R. (l) 9^M,tö»tJH<etw. stammt aus der R.ftfliP1} ro.ma. nisch Adj (J&) 1. LING K iftl* zu den Sprachen gehörig, die sich aus dem Lateinischen entwickelt haben ^fti/Y^M: Französisch, Italienisch u. Spanisch sind romanische Sprachen «fe«,**iMifi|PWItt5f3t»Ji^ fti$Ki&n'2. LING ligli mit Menschen, die e-e romanische (1) Sprache sprechen ife^ft ifiSfM (ein Land, ein Volk JjT#.KI*> 3. in Bezug auf die Romanik ^^ixlfftftj: Romanische Kirchen erkennt man an den runden Bögen u. den Säulen &WJ&&m\ yi.ttfafemik Ro.ma.nia.tik die; -; nur Sg ( H ffl $Lft); die Wissenschaft, die sich mit den romanischen Sprachen u. deren Literatur beschäftigt ^ft (%&)&•¥ i1 hierzu (it) Ro-ma-niat der-, -en, -en; Ro.ma. nis.tin die-, -. -nen; ro.ma- nia.tisch Adj(fö) ' Ro.man.tlk die-, -; nur Sgl Mffl«») 1. ein Stil der ( europäischen) Kunst in der ersten Hälfte des 19 Jahrhunderts, in dem man Gefühle stark betonte u. die Natur u. die Vergangenheit bewunderte ( IXWMl^WX MZXM.M) i(lK. »« t. *<H*> (die Märchen, die Malerei der R. $»*£#,*& isi>: Der Maler Caspar David Friedrich ist ein bedeutender Vertreter der R. Mtki^mmtm *l.»S#Ä»»*««aWt*2. die Epoche der R. <l)*«*,S«±*<itt«> <in dcrR.fr: ?&&flW$* etw. stammt aus der R.&öf&fc fl£frtJW> 3. der romantische (2.3) Charakter, die romantische (2,3) Atmosphäre (von etw. )*»<&£,«fPL^fc) (keinen Sinn für R. haben ^FÄtfcÄ): die R. e-s Sommer- abends n.Q&&(tif$imMift Ro.man.tl.ker der i -s, - 1. ein Künstler der Romantik (1) «»«£#*,ft£ 2. oft pej # ffl[Kl; j-d. der die Menschen, die Welt u. die Zukunft für besser hält, als sie sind ?&$ ±*#.*a«J*J«#** Träumer || hierzu (« toRo.man.ti.ke.rln die i -, -nen ro.man.tisch Adj(fö) 1. mit den Merkmalen der Romantik (1) Jfcüft^ftKein Bild, ein Gedicht, ein Künstler, ein Maler nai,i#.2;#^. ifij M : die romantischen Gedichte von Joseph von Eichendorff tt»*-^-Jt^**W*Ä fflci$|fi;2. (e-e Burg, e-e Landschaft o./Ü.Jfö ^.J*l£3?> so, dass sie (durch ihre Atmosphäre, Ausstrahlung o. Ä.) an Liebe od. Abenteuer denken lassen fä*ltfj,£*f*&Äfe^ (ft: Der Garten sieht im Mondlicht sehr r. aus #t*lfr:£ ft FÄ»»tt**3. traumhaft schön ft»ffihftfttt*1ftjBttJ: Ein Abendessen im Kerzenlicht - wie r. / &fc#iftt)t £ «JMJ! 4. oft pej »ME]; <ein Mensch A; Ideen $g&> so, dass sie die Wirklichkeit für besser halten, als sie ist fäötfJ.^a&M.IÄföM ^ unrealistisch Ro.man.ze die i -, -n 1. e-e ziemlich kurze Liebesbeziehung W&&, HfttSSjJj*^ Affäre, Verhältnis (3) (e-e heimliche R.|&tfcö<JfcUfc#J %t e-e R. mit j-m haben, erleben ^ÄA^fr^ ft£> 2. ein Gedicht, das ähnlich wie ein Volkslied ist &£&tö Rö.mer1 der t -5, - 1. ein Einwohner der Stadt Rom 3?^(7tnA2. /iisf[0J]i ein Bürger des Römischen Reiches ^^^(^N) A II hierzu (8R'k> Rö-me.rin d«>; -, -wen; rö« misch Ady (J&> Rö.mer2 der, -s, -; ein Weinglas mit e-m Fuß aus braunem od. grünem Glas u. e-m Kelch, der wie e-e halbe Kugel aussieht (*# Rö.mer.topf® der-, ein Gefäß aus Ton« in dem man bes Fleisch im Backofen brät #£] W rö.misch-ka.tho.lisch Adj(B); REL [&]* in Bezug auf die katholische Kirche, die der Papst in Rom leitet #H&«W.*H*£«W. Abk jfö^ r.-k. (ein Geistlicher, der Glaube, die Kirche *JRAfi.ßffll.«£> Ron.deil das; -5. e1. ein rundes Beet in e-m Park o.Ä. Wföfctx 2. ein runder Platz in e-m OrtW^rÄ(*itfe) rönt.gen; röntgte ['rceg(k)td, Voencta], hat geröntgt« ED (&W> i-n/etw. r. j-n/etw. mithilfe von Röntgenstrahlen untersuchen (um ein Bild von den Knochen u. inneren Organen des Körpers zu machen)^—iX lt ^^$,*Ä^Jtig«: Beim Röntgen des Beines stellte sich heraus, dass es gebrochen war & X •m&£ftültttt##f II K-(£ff): Röntgen-, -apparat, -arzt, -aufnähme, -5e- strshlung, -blld, -dlagnose, -gerät, •Untersuchung Rönt.gen.atrah.len die-, PI ( % ), unsichtbare Strahlen, die sehr viel Energie haben u. die durch feste Körper dringen können X U£c, fte^W^fc: Am Flughafen wird das Handgepäck mit R. durchleuchtet ?-&:rf^£#l3&{tt
1495 rösten ro.sa Adj(fö); indeklinabel (is]J£^^) 1. von der hellen roten Farbe vieler Rosen JEJtJÄö: fä.ttftfi^. **££<* W<e-c Nelke, e-e Rose li tt.ftH): da^ r. Fleisch des Lachses &*rfeö<j ü&« II K-(££): rosa-, -ror 2. ^ sehr schön (mst £#J rosa Zeiten 3t#tfjttt)fc> NB(f^Ä): in der gesprochenen Sprache wird r. oft deklinierte #P i^^' r. *£ # *f i3 Jf* ${£): ein rosanes Kleid || zw ( SC JE > 1. Ro.sa daj-; -s. s-, ro.sa. far.ben Adj(}&) Ro.se die; -. -n ; c-c Blume mit Dornen u. großen, roten (auch weißen oder gelben) Blüten, die gut riechen Ä#,J&# |i A Abb. unter m bL Blumen || K- ( % £•): Rosen-, -beer, -blatt. -busch, -duft, -garten, -öl. -schere, -stock. -Strauch, -strauß. -Züchter II -K(£ft): Hecken-. Kletter- ID rül fce/ne fl. o/ine Dornen jede schöne Sache hat auch Nachteile «W*«(WÄ»i A*'^A.ÄJttt #; n/chf auf Rosen gebettet sein geschr[ ft ]: kein leichtes, einfaches Leben haben >£?£$ ro.aö [ ro'ze: j Ad) (Jf2); indeklinabel ( isj fl£ >f< ^)i von heller rosa Farbe *& *T. £ tfj < ein Weinfl}#ö?fl> II hierzu ( ^ >fc) Ro • so (ias; -(5), -(5) Ro.aö [ro'zc:] der; -5. -s; ein Wein, dessen Farbe rose ist &£rflj$fä i K-(££): Roe6-, -we/n Ro.sen.kohl der-, ein Kohl, der mehrere "kleine Köpfe aus Blättern hat. die am Stamm wachsen »-"Fttffi.ÄSMfiffi A Abb. unter [?J!aL Gemüse Rq. sen. kränz der; KATH [*£1 1. e-e Kette mit e-m Kreuz u. vielen Perlen, mit denen man die Gebete zählt, die man spricht #. t ^#SW;£# 2. die Gebete, die man mit e-m R. (1) in der Hand betet (;$#)#?#e-n R. beten( &#)#?#> Ro.sen.mon.tag der; der Montag vor Aschermittwoch mti)%mtti&m- (fF.#m# -> n k- (IÄ): Rosenmontags-, -ball, -zug Ro-set.te die; -. -nt ein rundes Ornament od. Fenster aus vielen kleinen Teilen, das wie e-e Blüte e-r Rose aussieht ffcJ£#ti|i|fl^ Ä.WJMf.Wßfftill K-(*ft>: «oseffen-, -fens- ter ro. sig Ad) (Jfc) 1. mit rosa Farbe M.^ö:feM (ein Baby, ein Ferkel, ein Gesicht, die Haut, die Wangen *JL.ttJft.K&.£tt.R*> 2. ms/ sehr positiv H##J. ?ürS*£$.#J (etw. in rosigem Licht, in den rosigsten Farben schildern «Ä*»£»«!t*Me#36#> 3. msr £#J n/c/if gerade r. gespr iron[ PJL iflj ; nicht sehr erfreulich **#W.*;fc1IM*W: Die Zu- fcun/f jri>/if fiic/if gerade r. aus töT&W)te#^i; Ro-si.ne die; -, -n; die getrocknete kleine Frucht des Weins (2) flHB-f:<ein Kuchen mit Rosinen ##**T«jÄ4>> II K-(«fr): Rosinen-, -brötchen II ID[i£] (große) Rosinen Im Kopf haben gespr [ p ]; unrealistische Pläne haben « A#*. «*f *0J&»W«ft; eich (Dar -&) die Rosinen aus etw. (Dar ;-; fö) herauspicken gespr [P]» das Beste von etw. für sich selbst aussuchen MflGftA Ros. ma- rin der; -s; nur 5g ( H ffl ^ ft) i e-e Gewürzpflanze mit schmalen, harten Blättern &j&# Ross da.v; -es, -e flös . ser 1. ( PI % Rosse ) geschr f fi ^ ein ( wertvolles ) mst starkesPferd« 5,2 . ( PI £ Körcer ) südd CE> <E8> g«pr [mig]r*][^J[Pj^ Pferd 3. hoch zuR. hum[]fc\i auf e-m Pferd (reitend) «t*K-q || ID[ig] auf dem e-m hohen R. sitzen arrogant, überheblich sein fthÄH &.fttte; s/c/i aufs /to/ie R. setzen sich arrogant benehmen -^ihjöjflfc; von seinem/vom hohen R. herunterkommen aufhören, sich arrogant, überheblich zu benehmen ^Wfttffi/1 Ross. haar das; nur Sg ( RJfl#.*jo; das Haar (von der Mähne u. vom Schwanz) von Pferden, mit dem man bes Matratzen füllt M;t!. ";Ä II K-( g£o: Rosshaar-. -matratze Ross.kur die; gesprfP]; e-e Behandlung, die für den Kranken sehr anstrengend ist #|f*j$M tttftfre-e R. machen amWRa{fc»*r> Rost1 der; -(e)s; nur 5g(RftMM&) 1. e-e m.vr rotbraune Substanz, die sich an der Oberfläche von Eisen o.Ä. bildet, wenn es lange feucht ist ff*tttt<etw. setzt R. an, wird von R. zerfressen/zersetzt £#j*feffc,# «te> II K-(&£). Rost-, -fleck. -schutz- färbe, -Schutzmittel, -stelle; rost-. -braun 2. BOT [{£]; e-e Krankheit, bei der Pflanzen rotbraune Flecken bekommen, die wie R.l (1) aussehen &£H| zu (J5CJH)1. roat.be- stan.dig Adj(J&); r9st.far.ben Adj (M) I ► rosten Rost2 der» -(?)s, -^; ein Gitter aus Holz od. Metall, auf das man etw. legt od. mit dem man etw. abdeckt tt-?,fai&: e-n Keller- schacht mit e-m R. abdecken, damit niemand hineinfällt fflto»«JtTS#Äaft-L. VA 3iWA!$T£« e-n R. über ein Feuer legen u . darauf Würstchen braten ffi— ->M?^Ptt<5EA± ir-ft±flB»/h#« i! K-(Ä^), Roaf-, -brafen, -bratwurst -K(M^>: Ofen- II ► rosten ros.ten: rostete, hat/ist gerostet; ElI(^ä%) etw. rostet etw. wird von e-r Schicht Rost1 (1) bedeckt < & f£ ± iS) £ W: Eisen rosfef. wenn es feucht gelagert wird tttt£tUittWJt&:fr ä*fc« II ► verroafen ros.ten. röstete, hat geröstet % 05] (&&J) 1. efiv. r. etw. so stark erhitzen, dass es braun u. knusprig wird #,&#.&.&#<lCar- toffeln, Kastanien in e-m Feuer, Brot/ Fisch Fleisch über e-m Feuer, auf e-m Grill r.£ÄM#±fi,3S^,&A±,*»fc&±fcffifi,Ä, IH-, frisch gerösteter Kaffee Mftf#MMKl> II K-<£ä>: Röaf-, -^cafYae 2. etw. r. ^ braten (Brot, Kartoffeln in der Pfanne r.ft^
rostfrei 1496 «)«S«SBti,±9.> I K-(*ft), Röat-, -kar- toffeln roat.frei Adj(j&); nicht adv (>Fft-4£i£>» <ein Messer, e-e Spüle, Stahl /J, (»#>*».*> so, dass sie nicht rosten, wenn sie feucht werden ^(t.)«fl«|.ftt«W.Kf«W Rös.ti d/e; P/(£); @> r^1 e-e Art von Bratkartoffeln jfö -h ä( JV,**> ros.tig Adj(j&)i (Eisen, ein Nagel tt,lu'-f> 'mit Rost^l)*.«^ rot, röter/roter, rötest- rötest-; /My ( fö) 1. von der Farbe des Blutes u. reifer Tomaten £T.&tfJ(rot gestreift, glühend £r.ft**fcW.£: Ü)t#J>: ein rofer Himmel bei Sonnenuntergang HlBWtr^^W*^: rfi> F^/er in e-m Tejcr mit roter Tinte anstreichen Jfl£rJl7fc£iJ,lli Jt$i£iiitf)&&t «"c/i di> Lippen rot anmalen Kmm*it\\ K-(££): rof-. -bärf/g. -braun; rot-, -gestreift, -glühend; Rot-, -färbung h -K ( £ n- ): o/iit-. teuer-. fuchs-, g/uf-, klrsch-, korallen-, kupfer-, rosf- 2. von der ziemlich dunklen Farbe, die ein Körperteil hat, wenn viel Blut darin fließt rti£lß<|.£l?W #j«-> blass (Backen J&ft; vor Anstrengung, Scham, Wut e-n roten Kopf bekommen 1 ».*»,H»*»Äir; vom Weinen rote Augen bekommen/haben 9S ö: "f RH; rot geweinte Augen -3&*I6WBK> I! K-(|ft)s rof-, •geweint 3. (Haare &&> von dunkelgelber u. leicht rötlicher Farbe £T.ÄftM4. gespr TP]; mit kommunistischen od. sozialistischen Prinzipien u. Ideen ä:ftW<£:ffiEM.$fifr flifö)^ link- — schwarz (5), recht- (die Fahne, e-e Partei, ein Politiker Ktt.ttft.ift ft#: die Roten wählen #£flgä<j3S> !l K-(£ &)s Rof-, -ch/na 5. r. sein werden ein rotes (2) Gesicht bekommen, weil man sich schämt od. verlegen ist( W*ft.-5S>§fr*t I zw (j5CJJj)2. rot.äu.gig Adj(fö)-. rot.ba-ckig Adj(B)i rot.wan.glg Adj(fö); zu (Ä.JSR)3. rot.haa.rlg Adj(fö) Rot das; -5, -/gespr[ nj -s 1. e-e rote (1,2,3) Farbe £l0ift: das leuchtende Rot der Mohnblume m%VLM&&m&2- das rote Licht e-r Ampel ( £ü fä ^> & *T — Grün, Gelb: Er /w/ir 6ei Kor über die Kreuzung ftbÜ£X*frn ($£1*1; Die Ampe/ steht auf Rot «aß^Äfcr. Ro.ta.ti.on i '^4°:°] <*/>; •• -*w 1- der Vor" gang, bei dem sich etw. um e-n Punkt od. e-e Achse dreht Jte«.#W II K-(*£)s Rota- f/ona-, -achae. -bewegung 2. POL [ft]i das Rotieren (3)«W.SJfcffW(SJH5l*«#Wft) II K-(at^): flofaf/ona-, -prlnzIp. -zwang Rö.te die; -, HKrSg(RJfMMft) 1. der Zustand, rot (1,2,3) zu sein£t.*Ift.£i:#.fi)t: d/e R des Himmels bei Sonnenuntergang F1£&t^'£ *UBJBW.--tf-*H*»s ^i^^ *«**r Wangen <Mfc«±W£E# 2. R. schießt steigt j-m Ins Geeicht j-d wird vor Scham od. Verlegenheit rot (2) im Gesicht £AJ&±££*I*. J£A Ro.te-Ar.mee-Frak.ti.on die; nur Sg ( R #J #l %); e-e terroristische Organisation in Deutschland ££&¥H(ttSMSHft£B*R); ^*>* «^ RAF Rö.teln die, nur P/( RfflÄft) i e-e Krankheit, bei der man kleine rote Flecken am Körper bekommt W,*£(sich gegen R. impfen lassen 8c ft J*l Jl? *£ ÄS >: Wenn e-e Frau in der Schwangerschaft R. bekommt, ist das sehr gefährlich für den Embryo &£&£&««*#*# r«l*-Ä5tf)!&JLJi«fe»WII NB(fl-*>: t Masern. Windpocken rö.ten; rötete, hat gerötet; [W](Ä#j) 1. etw. rötet etw. etw. gibt etw. e-e rötliche Farbe (Wtt±ift> »a.ftSttft: Die aufgehende Sonne rötete den Himmel ttfl-WicPPftfi:/* v;; .Sein Gesicht ist von der Kälte gerötet ftfe WttÄ^rf; El(fi^) 2. msf £ffl <j-s Wangen &AW&(Äi)> röten alch j-s Wangen werden rot $£l,££l II hierzu (fö$_) Rö-tung die Rot. fuchs der 1. ein Fuchs mit rotbraunem Fell #Ä,fi:ft2. ein Kleidungsstück aus dem Fell e-s Rotfuchses (D#ÄftÄ <e-n R. tragen ^£IJ&J&|£> 3. ein Pferd mit rotbraunem Fell fil«i*.*£H4. gespr, o/f p*;[n]*ffl [K. : j-d, der rote Haare hat £l£A Rot.haut die; gespr hum [U~[ifc]^ Indianer "«- Bleichgesicht Rot.hirsch der; ein großer europäischer Hirsch mit rotbraunem Fell -^Ä.aNI ro«tie.ren( rotierte, hat rotiert; El)(vF&$J) 1. etw. rotiert etw. dreht sich im Kreis um etw.(»fl*ä£i6>*#.*$3!l (ein Plattenteller, ein Propeller PSft,l*ÄE&>: ein Rasenmäher mit rotierenden Messern %frtfc&J)>ifä1Ü&til2. gesprl Pj; vor e-m wichtigen Ereignis od. unter Zeitdruck allzu aktiv u. nervös werden 'frtt^AÜ.Älfuns Rotieren kommen jf-jfä 'C/#>Fa£> : Sie fängt vor jeder Prüfung zu r. an Sft#««rJÄ«JF»*«3. POL [ftli ein Amt im Turnus mit anderen wechseln $£pj, »J&ft-Wc £«Jl&$J!^JW&) Rot.kapp.chen (ia5; -5: nurSg; das Mädchen, das in dem Märchen „R. u. der böse Wolf " seine Großmutter besuchen will u. vom Wolf gefressen wird /Ha:«(tel*ÄiÄÄfc**tt /MÄ*> Rot.kehl.chen </a5i -s, -» ein kleiner (Sing)- Vogel mit roter Kehle u. weißem Bauch fft, Rot.kohl </er; ein Kohl mit violetten Blättern, die beim Kochen dunkelrot werden Ä^tt Ä.&ttÄ*« Blaukraut rot.lieh Adj(J&); von leicht roter (3) Farbe flfc ^TÖ<J.^Mö:feö<J<ein Blond, ein Braun, ein Farbton ft»ft.l8ft.ftll> Rot. licht Ja5 1. ein Signal mit rotem Licht '(bei dem der Verkehr anhalten muss) (£i§ fa^)ö:<T(bei R. über e-e Kreuzung fahren &£X# P fä£r*T> 2. e-e Art Lampe, die warmes rotes Licht ausstrahlt £l£M#<j-n mit R. bestrahlen Jflfi#«ÄÄA.W»f&tf>
1497 rüber Rot.licht vier.tel das-. e-e Gegend in er Stadt, in der es viele Bordelle gibt £r*n* Ro.Xor der i -5, Ro.to.rent mst P/( £ft!£#); die schmalen, flachen u. langen Metallstücke, die sich sehr schnell drehen u. so e-n Hubschrauber bewegen ( Ü0l>£föi# II t Abb. unter m^JL Hubschrauber II K-(££): Rotor-, -blatt rot.se. hen; sieht rot. sah rot. hat rotgese- ~hent [W]gespr(^ &#-)(. n]; wütend werden u. die Beherrschung verlieren *t$ |-.Ä,BRVf * Rot.stift der-, ein Stift, der rot schreibt ^rJg lD[i£n denR. ansetzen etw. nicht mehr od. nur teilweise finanzieren, um Geld zu sparen 1* ff Jfi.Jfc «ÄS« Äff* i etw. fällt demR. zum Opfer etw. wird nicht mehr finanziert, mst weil der Staat, e-e Behörde o.Ä.Geld sparen will £Wn£»&?8 f Ro\.\edie; -, -n ; pe/[K.]: e-e kleine Gruppe von Menschen —/HftCfflM ^ Horde: E-e R. Rowdies randalierte auf der Straße -/hJS>fc Rot.wein <fer; Wein, der aus blauen od. roten Trauben gemacht wird *T. tfj $ ffi ♦ * Weißwein, Rose Rot.wild das-, Kollekt (ifcft)«« Rothirsche Rotz der; -es; nurSg. vulgi HW*ft>!fö]i die Flüssigkeit, die sich in der Nase bildet #& ^ Nasenschleim 11 ID [ytjfl. u. Wasser heulen vu/g[#T|; sehr stark weinen -#l#fö «tMJty-"11^*1 der ganze R. vulgpejlfäl [föj: alles 0pfiW#W.aa ^ das ganze Zeug Rptz.ben.gel <ter; gespr.' /**;' T il fß- ** Rotzjunge rot.zen; rotzte. hat gerotzt-. &T\vulg (^Äftj) *[fö]{ die Nase mit lautem Geräusch von Schleim befreien(;fc:/±0}##i5& rotz.frech Adj(B) ■, ohne Steigerung, gespri je *£&)( n]; sehr frech tttt£JlttJ.%&tMfttt rot.zlg/My(J&) 1. vw/g[#f]; voll Rotz «ufc# *$M.tö*f#$6<J<die Nase, ein Taschentuch #-f.f-*fl> 2. gesprl, oft pey [«.]#ffl['KJ» sehr frech, respektlos fFtfj.JE^Wtöft R9tz.jun.ge der; vu/g pej [ #* 1 [B£]i ein schmutziger od. frecher Junge J&#föÖ<jf7# Rotz.na.se </i>i vw/gLföl 1. e-e Nase, aus der Schleim läuft jft.JfcffftftftjftiF 2. pej [tili ein schmutziges od. freches Kind IJ&-f .'h *r. ,i hierzu ( XfO r9tz. nä. sig Ad) ( B); Rouge C'ruiJJ das; -s, -5* ein rosa od. roter Puder o. Ä. bes für die Wangen JU8&<R. auftragen faMW Rou.la.de Tru-J die \ -. -n; e-c dünne Scheibe Flefsch, die bes mit Speck, Zwiebeln, Gurken u. Gewürzen gefüllt, zusammengerollt u. gebraten wird |*J # || -K(g ft): Kalbe-, R/nder- Rou.te [ 'ru.tal die 1 -. -n; ein bestimmter Weg von e-m Ort zum anderen i&*£;0i*£;Äfc $£ <e-e R. nehmen, wählen £,& —&£&^>: Nur noc/i wenige Schiffe fahren auf der R . um das Kap der Guten Hoffnung von Europa nach Asien j^ttWÄftffiWRtf ^ÄftHWtö Rou.ti.ne [ru-J die; -, nur 5g( HJPMS) 1. fl. (In etw. (Dat •;&)) die Fähigkeit, etw. geschickt od. gut zu machen, bes weil man schon seit langer Zeit Erfahrung darin hat & ». *L S*. S & fft m ** Übung ( 2 ) dangjährige, große R.-fc¥W,£«&!&«« R. haben 3&tfc&i j-m fehlt (noch) die R.(üE> '**£».»• zu etw. gehört R.-FÄ#«»»«lö«l *£Hft>: Er hat noch keine R . im Autofahren ftfetf£i£**M£2. msr pe; £ffl[K]i etw., das man schon so oft getan hat, dass man es richtig macht, aber kein Interesse mehr daran hat J£ -&( r.ft-:).Mff4>* <etw. wird zur R., etw. erstarrt in R.Ä*ÄÄ*-*.Ä*« ik!ÄI*l'A2«Ä> ii K-(«ft), flour/ne-, -arbe/r rou.ti.ne-, Rou.ti.ne- im /M; u. Subst, wenig prof/w/criv(^rfc^'#i^Jlfl^;i^.^i"J^)j verwendet, um auszudrücken, dass etw. normal ist od. oft so geschieht #&"-.Mfraaa; e-e Routineangelegenheit, e-e Routinekontrolle, e-e Routineprüfung, e-e Routinesache, e-e floti- tlneuntersuchung; routinemäßig < e- e Überprüfung, e-e Untersuchung ^ric.ifö£> Rou.ti.ni.er [ruti'nieij der; -5. -5; j-d, der etw. mit großer Routine (1) macht #££3&M rou.ti.niert [ru- 1 Adj(fö); mit Routine (1) # *ft»W-**W.5«tt»W.J**W^ erfahren ein Autofahrer, ein Schauspieler ä]#l.*ÄM; etw. r. tun +•£*«***> Row.dy ['raudij der; -5, -5; pt?;[KJ* ein Jugendlicher, der sich aggressiv u. unhöflich benimmt jefä. /hflfctfc<ein randalierender R. Ä*W/hÄ«> II hierzu ( «$) row. dy. haft Adj(B); Row.dy tum das; -s; nurSg(R/fl rub.beln; rubbelte. hat gerubbelt; IW/TKitttf/ >NÄ^J) (efw.) r. gespr[nT; kräftig an etw. reiben ^.^t: c/as Hemd r. . damit ein Fleck herausgeht «#*«ft-jfcl!M# Rü.be c/i>; -, -n 1. c-e Pflanze mit e-r sehr "dicken Wurzel, die man bes als Futter für Tiere verwendet Jtt^;j^^S<Rüben anbauen, pflanzen #«,«•«*> ii K-(££): Rüben-, -feld. -slrup. -zucker II -K(£&): Futter-. Zucker- 2. e-e Rofe R. e-e R. ( 1 ) mit runder, roter Wurzel A:***» Rote Bete 3. e-e Gelbe R. bes südd C5> **[*»][*] ^ Möhre. Karotte 4. gespr/[«l] *•* Kopf (eins auf die R. kriegen, j-m eins auf die R. geben ««±«-T.**A»«-r> Ru.bel </er; -5, -; die Währung in Russland fi ~^: EinR. hat 100 Kopeken —^^^lOO^tt II ID[ig] Da rollt der R. gespr[nl> da wird viel Geld verdient ^&&ffi3te rü. ber Adv ( B\)» g«pr [ P ] ; t herüber, /1/- nüber
ruber- 1498 rü.ber- im Verb* sehr produktiv, gespr(fyt&*ti ~«. *«*!»>[ n]i t herüber-, hinüber- rü-ber-brln.gen (hat) W\gespr (ÄW)LPj 1. ~ f-n/etw. r. = herüberbringen, hinüberbringen 2. etw. r. etw. so darstellen, dass es andere verstehen, erkennen o./i.iftftf£. »mm rü.ber.kom.men (ist) ED«Mpr(*Ä8J>rn] 1^ herüberkommen- Er kam zu mir rüber ftfe#] 3t£&3fc 2. s» hinüberkommen.. /sr sie ütar den Fluss rübergekommen? JÄ£tM#7H9? 3- m/r erw. r. etw. nach langem Zögern hergeben ( * fl| 0 Jfc) *ft, £ .4i # ^ etw. herausrücken: Jetzt komm mit dem Geld rüber! $L&fä&,m\ 4. etw. kommt rüber etw. wird deutlich od. erkennbareÄJfVüfh^flltö #.MÄlÜ^: Die Angst der Menschen ist in diesem Film gut rübergekommen AfNWSMÄft i**t«£!lälft»föXtt rü.ber.ma.chen (/um EZ](>F&W> (von drüben) r. gespr, oftpej, hist[ P]#MJ[ß][JW] ; von der DDR in die Bundesrepublik Deutschland umziehen od. umgekehrte IKR Ru.bl.kon der, nur in RfflT den fl. überschrei- ~ten geschr [#\; e-e wichtige Entscheidung treffen, die man nicht zurücknehmen kann Ru . bin der; -s, -e; ein wertvoller roter (Edel)Stein rr.^fJ: ein Ring mit e-m R . *i^ #**ll K-(Ä^): rub/n-, -rot Rub.rik die; -, -en 1. ein Teil er Zeitung, Liste o.Ä. , der e-e besondere Überschrift hat ♦*.ö.££-.il?:.JJSss« Spalte (etw. in e-e R. eintragen fl!£*id#A £g>: Die Nachricht stand in/unter der R. ,. Vermischtes "?fi&& r^"^B2. *» Kategorie Ruch der; -(e)S; nur Sg. geschr ( Rffi^ft) ~[-1S]; ein schlechter Ruf, den j-d/etw. hat ££/i»\J$£j**s Er sfe/if in dem R . ist in den R. geraten , ein Betrüger zu sein ftfeW/*##J— ruch. bar Adj(J^); mst in £/fl^ es iWrd r.. dass ... geschr[-#]; e-e negative Tatsache wird bekannt—f£#.f#tt.:fcA^&: Es wurde r.. dass t/er Minister in e-n Skandal verwickelt war »fcaA-ttjflHfliJHÄLifttt ruch.los Adj(j^); geschr[-B]i <ein Mörder & AP<l¥-> verbrecherisch u. gewissenlos £E^A ftW.SfÄW I! hierzu (U±) Ruch-Icaig-keit die ruck Adv(W\)i gespr[U^\; nur in RfflT ruck, zuck sehr schnell u. ohne große Mühe -T ^.«*.*»#*:£*i #<" "* ^^^ überhaupt keine Arbeit. das geht doch ruck, zuck! i£ JM**±T.«s.Ä £*¥■£#» f\ l! NB (ft £): t hau ruck Ruck der; -(e)s. -e, m^r Sg(£tfJ#$fc) 1. e-e plötzliche u. kräftige kurze Bewegung ä— T^.aHÄ—T'F: «cfi mir e-m K . losreißen m J&— TT-^flÄ; Der Zug fuhr mit e-m R. los *£«*-F^JFäT 2. e/n fl. nach Unke/ rechts e-e plötzliche politische Entwicklung nach links/rechts. 2. ß. ein starker Zuwachs an Wählern für linke/rechte Parteien <a*f>±)£/*j**«»».t!* II zw (Ä*)2. Links-ruck der; Rechts-ruck der Rück- im Subst, sehr produktiv(fötil&tä.fäU] 5S) 1. verwendet, um Substantive aus Verben mit zurück- zu bilden ( & #J is] ftp flft gg zurück 44 J& tfj #J £ i*1 ) 0. £5; die Rückeroberung <e-s* besetzten Gebiets tt^^ß ife IX M die Rückgabe ( e-s ausgeliehenen Buches *HB ffl U W >. die Rückzahlung ( von Steuern Ä. iHc > 2. verwendet, um auszudrücken, dass etw. von e-m Ziel od. Empfänger wieder zurück zum Ausgangsort od. zum Absender geht<*j^£0Ml!Cift£j&> ifi. l»l. Ä *- Hin-; die Rückantwort, die Rückfahrkarte, die Rückfahrt, der Rückflug. der Rücklauf ( des Wassers /K tfj >» der Rückmarsch, die Rückreise, der Rückweg 3. verwendet, um auszudrücken, dass etw. im od. am hinteren Teil von etw. ist od. den hinteren Teil von etw. betrifft (^^fii^M^ ffli « #> ß. #. fc. & - Vorder-, die Rückansicht (e-s Gebäudes --HJ*^W>. die Rückbank < e-s Autos /h ft £ ft >. die Rückfront <c-s Gebäudes — & # -f- #j >. die Rücklehne < des Stuhls ff -f- (fy ), das Rücklicht, die Rückleuchte, die Rückseite <e-s Gebäudes, e-s Bildes — fl#-ftfj.— tlifii M>. der Rücksitz I z« Rücklicht t ;4M>. unrer fflULAufo, Fahrrad ruck.ar.tig Adj(B) 1. mit e-m Ruck äi—TM. 3E&W55» plötzlich <r. anfahren, bremsen ^ fl$&#K#J£> 2. (Bewegungen isäl> kurz u. ungleichmäßig ÄfflilffX^a«W.-*JI-*W Rück.bll.dung die; MED, BIOLlEH^.li der Vorgang, durch den ein Körperteil od. e-e Substanz kleiner od. weniger wird #9g,ü§{fc Rück.blen.d« die; ein Bericht in e-m Film od. Roman, in dem die Ereignisse erzählt werden, die vor dem Anfang des Films od. Romans geschehen sind #J& <etw. in e-r R. zeigen, erzählen fflfflttft-T-%&i.ilr]£> Rück-blick der\. elnR. (auf etw. (Akk wfa)) ein Bericht über etw. in der Vergangenheit 0 M, 0 H: ein R. auf das vergangene Geschäftsjahr [5]|&± — >h#^lk%-Ä2. Im R. wenn man Vergangenes heute beurteilt 0^ ftl^.lel^^lr^ rückblickend: Im R. scheint mir seine Entscheidung nicht richtig gewesen zu sein ^^^«^.««»ÄWÄSfc'Ji^iEÄW rück-bli-ckend Ad) (!&)*** im Rückblick (2) rück-da-tie-ren; rückdatierte* hat rückdatiert; El(ÄÄ) etw. r. (nachträgJich) ein früheres Datum auf etw. schreiben #—±JÄ ^tiüWRW^ vordatieren <e-n Brief, e-n Scheck -#fä,-fc$p> || NB(a«):nurim Infinitiv od. Partizip Perfekt verwendeten ru-cken; ruckte, hat geruckt-, E](^Ä^5) 1.
1499 Rückfahrkarte an erw. (Dat Sfä) r. etw. mit einem Ruck (1) od. mehreren Rucken bewegen tt^/lf. ttf.: Er ruckte am Schrank, um ihn vor die Tür zu schieben ttffl fi ä « # * *. £J f J «f» 2. efiv. ruckt etw. macht e-n Ruck (l)(#jft± i&)öl—#J,3S$—äl: Der Zug ruckte ein paar Mal u . blieb dann stehen A£Ä*fcH#J T/l F rü.cken; rückte, hat / ist gerückt; E(Äft) '(/iar)1. erw. (Irgendwohin) r. etw. ( msr Schweres) mit kurzen, kräftigen Bewegungen ein bisschen verschieben od. ziehen &. Ä.fiMä: e-n Schrank vor die Tür r. , damit niemand hereinkann #/r^ü:Ai#JfcflÜterf&£] fMffi; e-n Stuhl näher an den Tisch r. flüfö ^«9«»ifi*:f2. erw. In den Mittelpunkt Vordergrund r. ein Thema o./Ü.zum Mittelpunkt der Diskussion machen tt»"-*,J*j,f,'friÄ «/«*tTE{fcÄ; E]<*ÄW> <«f) 3. /r- gendwohlnr. (im Sitzen) sich irgendwohin bewegen (4* Hf)&#J: Er rückte auf dem Sofa näher zu ihr ftfe ft # £ ± JE # f- » ifi tt - *: Wenn Sie ein wenig (zur Seite) r. . habe ich auf der Bank auch noch Platz ££®#}fÄ(ft iäk>»-».«tfe*J«&ft*-f± r 4. et*, rückt /n den Mittelpunkt/ Vordergrund etw. wird zum Mittelpunkt des InteressesC &jfV-17. i»> JftÄ * «= fi<l + *L* 5. e/n Z/e/ rücfrf /n we/fe Ferne In greifbare Nähe ein Ziel ist kaum mehr zu erreichen/ist fast erreicht Ht**tM &il!/ßP#'A:Ä!6. e/n Zeltpunkt rückt näher ein Zeitpunkt kommt näher Ä—tft«BP#»* 7. /ns Feld, Ina Manöver r. < MIL> (['£D ins Feld, ins Manöver ziehen JF ÖÄ^. #/H]^# Rü.cken der; -s, - 1. die Seite des Körpers (zwischen Hals u. Gesäß), die beim Menschen hinten ist #&.## — Bauch, Brust (ein breiter, gebeugter, krummer, steifer R.Ä».'lW.*EfT.«£W#i e-n runden R. machen ^|g,P&IR; auf dem R. liegen WBh auf den R. fallen »T^WAXJK WW«* ); j-m den R. zudrehen, zuwenden *ff 8*JjtA. #-#ÄA; j-m die Hände auf den R binden K. , um zu sehen , wer gröj3er war fM]#l*# JÄiNfili^-?*! Er 5erzr^ sic/i mir dem K zur Tür «rff##n&T* II t ;4M>. unrer # !*L Mensch II K-(Jtft): Rücken-, -muskel, •achmerzen, -Wirbel; -läge, -lehne, -polater II -K(Ä£): Pferde-, Reh-2. der verlängerte R. hum euph [ifc][*fc]«s Gesäß, Hintern 3. (mit l-m/etw.) Im R. mit j-m/etw. hinter einem #*tif ♦. M/r dem Fenster im R . saj3 er am rüch ffe-»^*^»*-^*» 4. msr £ffl/-n /ro fl. neben j-n ( mst als Verfolger) dicht hinter einem haben #£r# —BÜNIfTtt: Die Kidnapper hatten die ganze Zeit die Polizei im R . mmZto££*m*fä*im* 5. die obere Seite von etw. ir.#(*#W±»xder R. e-s Berges, e-s Messers üj9£,7J#> 6. der längliche« dünne Teil e-s Buchs, den man sieht, wenn das Buch auf e-m Regal steht # W II ID [ü]e-n breiten R. haben viel Unangenehmes ruhig ertragen können g2$Ätt.I3K t#tti /-m In den R. fallen etw. tun od. sagen, das j-m schadet, nachdem man ihn vorher unterstützt hat od. mit ihm befreundet war*t*AÄH*f».W*AWiB««i hm den R. decken/freihalten j-n unterstützen IHAMfn ffi.tt*A*JS-HLitti e/ch (Dar --'.*) den R. freihalten/ frei halten sich gegen Kritik ab- den R. freihaben / frei haben handeln können, ohne behindert zu werden ßcfTiti&Z. tfc; Im R. als Unterstützung ftXr£?Jf <j-n/ etw. im R. haben #ÄA/Ä»ft^Ä>: wir a*er Gewerkschaft im R . gegen den Arbeitgeber prozessieren IU. r. £ tt J& Ä fi W • ± i n/nf er /-s fl. so, dass j-d nichts davon weiß od. bemerkt #1NNI*%Ai /-in den fl. afärfren j-m helfen u. ihm Mut machen *|A»i(ttW); hm etw. den R. kehrenIzudrehen mit j-m etw. nichts mehr zu tun haben wollen Jfcia. *«JSK«A/£» *» sich von j-m/etw. abwenden; ro/f dem R. zur Wand stehen/ kämpfen sich in e-r sehr schwierigen Situation verzweifelt verteidigen 8frWiJ§ft,;MP/K &; mst £m hm läuft ea eiskalt heiß u. kalt den R. hinunter-, /-m läuft ea kalt über den R. j-d bekommt sehr große Angst, ist über etw. entsetzt JfcA«f»J€#*fc Rü.cken.de.ckung die 1. der Schutz gegen e-n Angriff von hinten -NFJnft&Vj-m R. geben % Ä-Af**?*!**) 2. der Schutz, den j-d gegen Angriffe, Kritik u. negative Folgen seiner Taten von j-m bekommt #&,£#: In dieser Angelegenheit bekam er von seinem Chef R . rü.cken.frei Adj(J&)i (ein Abendkleid Bfe*LJß> " so, dass es den Rücken nicht bedeckt ÄffiM Rü.cken.mark dasi der dicke Strang von Ner- 'ven in der Wirbelsäule tf * II K-<«£): Rückenmark-, -entzündung, -Verletzung rü.cken.achwim.men ffH(>FÄ^) nur im In- ' finit'n'(Rffl^&Ä) 5 so schwimmen, dass der Rücken nach unten u. der Bauch nach oben zeigt ffllflc ll hierzu ( fä£)Rü.cken. sehwinv mendas; -st nur Sg( RHMMR) Rü.cken.stär.kung die ** moralische Unterstützung, Aufmunterung (sich bei j-m R. holen »MXAttlftA) Rü.cken.wind fier; ein Wind, der von hinten 'kommt JÄK ~ Gegenwind (R. haben JflW.) Rück.er.stat.tung die-, die R. ( + Gen jrfc/ " von erw.) (an hn) das Zahlen von Kosten an j-n, der diese schon bezahlt hatte JftfB.f« ff: die R. von Fahrkosten $#WÄ*I II hierzu (ff£)rOclc. er. stat. ten ( hat) Vt(R 4fc) nur im Infinitiv u . Partizip Perfekt(Rffl RückIfahr.kante a'ie; e-e Fahrkarte, die zur Fahrt zu e-m bestimmten Ziel u. zurück berechtigt &&$.m*Mn£&
Rückfahrt 1500 Rück, fahrt die ; die Fahrt von e-m bestimmten 'Ort od. Ziel zurück(|M\ ffö) ififV: Auf der R . hatten wir e-e Panne ftjgg&^'ftfniltöfi f Rück.fall der 1. das nochmalige Krankwerden, nachdem man sich von derselben Krankheit fast erholt hatte(|[]fö> M^ <e-n R. befürchten, bekommen, erleiden, \ct- meiden«^*Ä.ailHÄ.III*i*Ä.*ftÄÄ> 2. e/nfl. (Inetw. (Akk Wft)) das Abgleiten in frühere negative Denk- od. Handlungsweisen (die man schon abgelegt hatte) £&, $; fli. jf$Üi<ein R. in alte Fehler, in ein altes Verhalten, in alte Gewohnheiten H!li^€^l <«&>. tt£ Xffi. IN>J ÄÄ> K-(ttft): Rückfall-, -quote. -täter rück.fäl.lig i4dy ( fö ); ein Dieb, ein 'Süchtiger, ein Täter/Mfc.fi««WA.*flii r. werden ^ f | M) so, dass sie etw. Schlechtes od. Illegales wieder tun ftJliftj.lfr JBtfj !| hierzu (föt) Rück-fäl-lig-kelt die, nurSg(Rm&&) Rück.fra.ge die; e-e Frage, die man j-m stellt, um Einzelheiten zu klären, die in e-m früheren Gespräch nicht deutlich geworden Sind ( j£ — # ) fe (nj, $] fn], fa [h], j& fn] /i/>rzu (^ 1:)rück.fra.gen (/uz/> Vi <*£*>: nur im Infinitiv u. Partizip Perfekt ( RJH^ Rück.ga.be.recht das* das Recht, e-c gekaufte Ware zurückzugeben, wenn sie nicht in Ordnung ist od. wenn sie einem nicht gefällt üttfe Rück.gang der.- mst Sg(£HJfcft>: der Pro- zess, bei dem etw. (wieder) weniger wird TP*.J£4'".fllJiß— Anstieg (5) (etw. befindet sich im R. £#fjE£#liM>: der R. der Säuglingssterblichkeit »JLÄtJ^WF» rück.gan.gig Adj(j&) 1. so. dass sich die Zahl 'od. Menge verringert TfcW.tf^M.flJiMM5^ rückläufig «- ansteigend, wachsend: e-e rückgängige Geburtenzahl F ß$ M <fe W * 2. <e-n Beschluss, e-n Vertrag-•■»¥!& iÄ. -^ö* fnj> r. machen erklären, dass ein Beschluss. ein Vertrag nicht mehr gültig ist Mffi.Äffi. Älb5» annullieren, widerrufen Rück.grat das 1. mst Sg ( £ HJ $ ft > ^ Wirbelsäule (sich das R. brechen, verletzen #tt#*h 2 0i> II K-<*ä>: Rückgrau. -Verkrümmung 2. nur 5g( RfflJMfc); der Mut, bei seinen Überzeugungen zu bleiben u. sie zu vertreten # H ( R. beweisen, haben. zeigen üEffl^T. ÄS. fiJKÜl WH» ein Mensch ohne R.-^SW-fr^fllA) II ID [yt>ro das fl. brechen gespr[U~\* a) auf j-n so viel Druck ausüben, dass er seine Meinung aufgibt iöf^AIi? b) j-n ruinieren fö#£A Rück.griff der; e/n f?. ( auf f-n / etw.) der erneute Einsatz e-r Person, der erneute Gebrauch er Sache, die man früher benutzte £Sr£ffl.flt§rttffli einR. auf alte Methoden Rück.halt der? nur Sg (Rffl^jft)^ Halt1 (2) ein moralischer R.ÄÄ.J1M £f#; an j_m e_n festen R. haben #ÄAÖMfäi») rück.halt.los Adj(fö); ohne Vorbehalte, ohne Bedenken jfcftHölKe-e Anerkennung, e-c Zustimmung ^iX.NÄ; j-m r. vertrauen dfc^t ifc&?ifetefT:)itA> II hierzu{&*) Rück-halt.losig.keit <//>; nur Sg( Rffl*») Rück.hand </i>s nwr 5g ( H H3 4 ft ).i ein Schlag beim Tennis. Tischtennis o. /i.. bei dem der Handrücken zum Ball zeigt JSf(tÄ) ( e-e R. spielen Jg f- ifr #; e-e gute, schlechte, gefürchtete R. haben SfÄ,^, Rück, kehr </i> ; -; nur Sg ( R ffl #l #) 1. das Zurückkommen (nach e-r ziemlich langen Abwesenheit jHjfc, jgH. l«1 jld>: Flüchtlingen die R . «n di? Heimat ermöglichen ߣätKfri& #fc]J&*;"rfä; Mic/i deiner K. vom Urlaub feiern wir ein Fest »JtS0*ÄJÄirift«-# 2. die Wiederaufnahme e-r früheren Tätigkeit o.<4. #cS, tftifi. 1r**<die R. zu alten Gewohnheiten f&&IHföJ-sHÄ>: Frauen die R . in <te/i a/ren Beruf erleichtern ÄJHicÄÄWÄMW *.«£«"//« ! zw (XJR)1. Rück, keh.rer der; -5. ; Rück-keh.re-rin die; -, -nen Rück.kopp.lung d/e 1. das laute Pfeifen im Lautsprecher, das entsteht, wenn ein Teil der Energie des Verstärkers zurückfließt \p\ sfe Feedback Rück.kunft die» -: nur 5g ( Kffl^ft), geschr X t$ ^ Rückkehr (1) Rück.la.ge d/e: -, -n, mst PI ( £ ffi £ &); Geld, das j-d ein Betrieb für schlechte Zeiten spart tt » $. ( tö £. HJ W > 81 » (Rücklagen bilden &£fö&£> rück. lau.fIg /U/y (Jfc)^ rückgängig (1) rück.lings AdviWl) 1. mit dem Rücken in die Richtung der Bewegung \a] /£, (B In « vorwärts (r. hinfallen* auf den Boden fallen, auf dem Pferd sitzen ftJSillT'ft^'fMNft JÄ.ffl*m> 2. von hinten M>/nöi~ von vorn <j-n r. angreifen, erstechen j^/SMiä.^ JftJJE &A> Rück.mel.düng die 1. d/e R. (zu etw.) die Mitteilung, dass man wieder da ist &iK,(ffi «>*M: </i>K. zur Arbeit <i6BJg)±Ä«H 2. e-e Reaktion aus dem Publikum Jgtö^ Feedback Rück.nah.mc die; -, -n 1. die Erklärung (3), dass e-e Aussage, e-e Behauptung o. Ä. nicht mehr gültig ist i|fcP>|. Jftffi»JtßKdie R. e-r Anschuldigung, e-s Einspruchs, e-r Klage, e-s Vorwurfs *«»«.*«,«III»#. flj#> 2. das Zurücknehmen e-r gekauften Ware durch den Verkäufer &££# Rück.per.to das; das Porto, das j-d, der um e-e Antwort bittet, in seinen Brief legt IfIIh löpft(das R- beilegen »±0ffinMt> Rück.rei.se die; die Reise von e-m bestimmten Ort od. Ziel zurück igfi.jügl.ifi£ Rück.rei.sel wel.le </<>; starker Verkehr am
1501 Rückstoß Ende von Ferien. Wochenenden o. Ä., der dadurch entsteht, dass viele Menschen nach Hause fahren(j$fö)&@fi*$ Rück, ruf der 1. ein Telefonanruf als Antwort auf ein Telefongespräch [?]ffci£ (um R. bitten ift4c lö] fei£> 2. e-e Aktion, bei der bes e-e Firma dazu aufruft, e-e Ware, ein Modell o. Ä. zurückzugeben, damit es auf Mängel o. Ä . überprüft werden kann #l"1(ffr ft)|| K-(££): Rückruf-, -aktlon Ruck.sack der; e-e Art große Tasche, die man an Riemen auf dem Rücken trägtefttä) •#& <e-n R. packen, umhängen, auf dem Rücken tragen, ablegen »flLff.L'ff&.Jeiffe ffftffl:.M/ft±fiJT; etw. im R. verstauen Je Ä»»#Jfett£«ft«fi> !i K-(«ft): Ruck- sack-. -tourlst Rück, schau die «» Rückblick (1) — Vorschau rück.schau.end Adj(fö) ^ rückblickend Rück.schlag der 1. e-e plötzliche Wendung zum Negativen hin, bes e-e Niederlage od. e-e Enttäuschung fl*Ur. ^ÜÄ<e-n R. erleben, erleiden, hinnehmen müssen fü*£0j\ jfi3£,& £-fc&#f> 2. <££> [*»]«* Defizit Rück.schluss der; -es. Rück . schlüs . se \ mst Pl(£m%.&); Rückschlüsse ( auf /-n / er w.) e-e logische Folgerung, die man aus etw. ableiten kann u. die über etw. anderes Auskunft gibt #j#r,#£JI( Rückschlüsse aus etw. ziehen j^&^ffftÄfcr; etw. lässt auf j-n etw. Rückschlüsse zu MkÄ*"IW««fr.lH*A/Ä Rück.schritt der; nur Sg(Hffl#*); e-e Entwicklung zu e-m ( früheren) schlechteren Zustand hin iM#. «ii— Fortschritt < e-e Maßnahme, ein Zustand bedeutet e-n R. Rück.sieht die; -, -en1. msf 5g( £HJi£tt); fl. (auf l-n/etw.) das Bestreben, auch die Gefühle, Bedürfnisse, Wünsche usw anderer Menschen zu beachten, od. das Bestreben, e-r Sache nicht zu schaden %&.J0[ Ä.(*iÄ.üftlöi<(auf j-n/etw. ) R. nehmen #jgt («ÄA/Ä#)i keine R. kennen *J?*,*if # Xflti mit/ohne R. auf j-n/etw. #ÄPJ/^ÄÄÄ A/Ä^; es an R. fehlen lassen X#&>: Du solltest etwas mehr R. auf deine kleine Schwester nehmen! ffcj[&i££ftftftft£fi! 2. nur P/ ( H tfj £ tfc) *» Gründe (etw. aus familiären, finanziellen, wirtschaftlichen Rücksichten tun rtJTÄÄ-WÄ-ISSflKHC^Ä) ffiff Ä#> i| ID l\& ohne R. auf Verluste gespr[ p]i so, dass es j-m egal ist, wenn sein Verhalten ihm selbst od. anderen Nachteile bringt >RK/*.*»-«J Rück.sieht.nah.me die i nur Sg( RJflJ^ft); ein Verhalten, das sich an den Gefühlen o. Ä. anderer orientiert (ti^Jll&.JffiBi.&iffi rück.sichts.los Adj(fö)x r. (gegen f-n etw.) ohne die Gefühle, Bedürfnisse o. Ä. von anderen Menschen zu beachten i£;fc(öt#Ö<j. €*^.öö<) ^ egoistisch «- rücksichtsvoll (ein MenschA; j-s Verhalten ÄAWff^J; r. handeln ff ♦ * * <ö t$; j-n r. behandeln, ausnützen **ÄJ&Jfe5tt«K«ffl*A> II /lierzu <*t> Rück, sichts. lo.aig.keit die; msf Sg (£Jfl*ft> rück.sichts.voll Adj()&)\ (ein Mensch A> so. dass er sein Verhalten an den Gefühlen. Bedürfnissen o. Ä. von anderen Menschen orientiert ttÄÄAW.*öÄA«.ftA(*IÄA« 6<j -* rücksichtslos, egoistisch: sich r. benehmen ftAJW&¥.; r. hande/n tt*>RH> rt'L»; Es war sehr r. von iTim, nicht zu rauc/ien ftMR{ttt9JA.S*7iftW Rück.spie.gel der \ ein kleiner Spiegel im Auto, in dem man die Straße u. die Autos hinter sich sehen kann J5tt«.0)£tt. «tttt I! NB(i1:$): t Außenspiegel Rück.spiel das; SPORT [{£]; das zweite (von zwei vereinbarten) Spielen zwischen zwei Mannschaften (in e-m Wettbewerb) (£g^j ttM>«~«lt*~ Hinspiel Rück.spra.che die; die R. (mit j-m) ein Gespräch, bei dem man versucht, mit e-m anderen (Betroffenen) Fragen u. Probleme zu klären jft$. fil j$f (mit j-m R. nehmen, halten -^& Aft#( ÄW>>: Diese Frage kann ich erst nach R. mit dem Chef entscheiden Rück.stand der 1. ein msr schädlicher Rest von Stoffen, der nach ihrer Verarbeitung übrig bleibt &&( $j), #?g, 3t*6 <ein chemischer R.ik-f-ftm): Im Kalbfleisch wurden Rückstände verbotener Medikamente ge- funden Ä'h^«mÄÄTi*««»W«* H K-(* £>, rückstands-, -frei 2. msf P/(£#!&»); Rückstände (In etw. (Dat Hfä)) e-e Summe Geld, die noch nicht bezahlt worden ist JfcX Äf. (Ü5*tiM)XU: ** Schulden Rückstände eintreiben, fordern WX&*3cK IfcX&flJD 3. das, was noch fehlt, um e-e bestimmte Norm zu erreichen i£Ri,>F£i.l&/o" *Mfc. A>C— Vorsprung <e-n R. aufholen $fc*h *ldi mit etw. im R. sein ftJt^rffi^füEH»): <ien R. in der Produktion aufholen Ifl^^fe^ »l'MiSßfMrfll» Er isf mir t/er Miere im K . flfejft Ifl^fmil -K(Äft): Produktions- 4. der«. (auf j-n) der Abstand (in Punkten* Minuten o./Ü.) zu j-m, der in e-m Wettbewerb vor einem liegt (fttt»Ä*±*f>£IE.*£-~ Vorsprung (im R. liegen, sein &hT£JaJ^fih e-n R. aufholen, wettmachen &±, Ü I?l iK): mit drei Punkten R. verlieren WH^WÄIE* tfrfc» rück.stän.dig Adj(j&)i nicht modern fe/stfj^ altmodisch — fortschrittlich <j-s Denken, Vorstellungen JSAffJJSfi.fift): Deine Ansichten sind völlig r./fl;W#»**J§7! !l hierzu(fä$i) Rück.stän.dig.kelt diei nur Sg (Rffl«Ä) Rück.stoß Jer, der Schlag, den ein Gewehr gegen die Schulter des Schützen macht &fr: ffi^.ip**ll K-(ÄÄ): röcfrafo0-, -frei
Rückstrahler 1502 Rück.strah.ler der; ein kleines rotes Glas hinten am Fahrrad od. am Auto, das Licht reflektiert J£)fc&,^*r \\ k Abb unter ffl !*L Fahrrad Rück.tritt1 der 1. das Aufgeben e-s Amtes o.Ä. jßfä, fclMT:. #$l< seinen R anbieten, erklären |£ ,4',, H ft fäl it.; j-s R. fordern, annehmen «*,ft*-X AT fr >: M*c/i <tem Skandal bot der Innenminister seinen R . an Ä*.flH^rt0^fc«i4l#W» Er begründete seinen R. vom Ministeramt mit seiner Krankheit {fettffff£ffKK*JiW IjfiftW K- ( £ ^ ): Rücktritt*-, -drohung, -erklärung, •geauch 2. das Zurücktreten aus e-m (Kauf) Vertrag JKtt.iHrtK «»>£M II K-( * fr): Rücktritts-, -gebühr, -recht Rück.tritt* der-, nur Sg( RfflM»); e-e Bremse am Fahrrad, die funktioniert, wenn man mit e-m Pedal nach hinten drückt ( Öff4-->ffl &ffl<ein Fahrrad mit ohne R. #/»W«ftffl MÖfr40 K-(Ä^): flöcfrfr/ff-. -bremse Rück.ver.gü.tung die; e-e Summe Geld, die j-d z.B. von e-r Versicherung zurückbekommt, wenn diese ein gutes Geschäftsjahr gehabt hat (ft R ) % Jii & II hierzu ( * <fc ) rück.ver.gü.ten (/iaf) Vt (&&)•. nur im Infinitiv u . Partizip Perfekt < R ffl ^ ^& Ä ftl jtf rück.ver.si.ehern, sich; rückversicherte sich, hat sich rückversichert; [£9 fS#) e'ch r. genaue Informationen einholen, bevor man sich entscheidet «frjFft^tftS.ilWiftli ** sich absichern || NB(fr&): mst im Infinitiv od. Partizip Perfekte £ffl*£Ä*a;k$>W>! Rück.ver.si.che.rung die 1. «« Vergewisserung 2. e-e Versicherung, die e-e Versicherungsgesellschaft bei e-r anderen abschließt, um sich gegen Risiken (z.B. sehr große Auszahlungen) abzusichern f$föcP&,5> rück.war.ti.g- Ad] (J£); nur attr. mc/if adv "<RffcSift.*ffctti8>i nach hinten gerichtet. hinten befindlich JatöW.lt'/n'W^ hinter- — vorder-: der rückwärtige Teil des Gartens # rück.wärta/U/v(giJ) 1. so, dass ein Teil, der normalerweise hinten ist, bei e-r Bewegung vorn ist ft £j, # £i, « jg «» nacn hinten «-• vorwärts (1) <r. einparken ffiHfiÄ Af? £ fö; e-e Rolle r. (machenHtäO-'hJri&H) II K- (££•): Rückwärts-, -bewegung, -drehung2. vom Ende zum Anfang RJH&i!ir,#]iF ^ von hinten nach vorn —• vorwärts (1) (das Alphabet r. aufsagen M#?-$*> 3. <S> gespr LlllCP]^ hinten- im /lufo r. 51'rzen 4*#F( ^JnBHI zu ( Ä.J5D2. rück. wärts. ge. wandt Adj(J&) rück.warte- im Verb* betont u. trennbar, wenig produktiv (ftlJ&^J isj, S[ & # »T #, ftl i*J ig); Die Verben mit rüc/ewärfs- werden nach folgendem Muster gebildet ( rückwärts-^ i*I #J 4Jt j£ in T >: rüc/ewäm- gefon - ging rückwärts - rückwärtsgegangen 1. rückwärts- bezeichnet e-e Bewegung von vorne nach hinten, mit dem Rücken oder hinteren Teil voran (rückwärts- ^*FÄiM,#| fr) ä» nach hinten «- vorwärts-; rückwärtsgehen-. Die Katze ließ den Hund nicht aus den Augen und ging ein paar Schritte rückwärts jBÜfijttÄÄ.ftjKT/L* ^ Die Katze wandte ihr Gesicht und ihre Brust dem Hund zu, während sie ein paar Schritte nach hinten machte ebenso ( |b] % fr] ?f ). rückwärtsfahren, rückwärtslaufen 2. rückwärts- drückt aus, dass ein Vorgang in umgekehrter Reihenfolge abläuft, vom Ende zum Anfang hin (rückwärts- -|g ^ $ rückwärtslauten: Er ließ den Film rückwärtslaufen bis zu der Szene, die er noch einmal sehen wollte ftfcJetelfc&lf'Jftkä!?* ff—ÄW&ft *** Er spulte den Film zurück an eine frühere Stelle ebenso( fsj % iä] ^f ) s erw. rückwärtslesen, erw. rückwärtsschreiben Rück, warts. gang der; der Gang im Auto o.Ä., mit dem man rückwärtsfahren kann ffl*tt<den R. einlegen *£fl£ft> ruck.wei.se Adv(#\); mit mehreren kurzen u. 'kräftigen Bewegungen&»WftlB*fäW«lffc> -T TJtfc rück.wir.kend Adj(B); von e-m Zeitpunkt an gültig, der in der Vergangenheit liegte£Btf Gehaltserhöhung gilt r. seit dem 1. April fis Rück.wir.kung die; e-eR. (auf/-n/erw.) mst negative Auswirkungen od. Konsequenzen fcttffl.<*#«>£-*. fi«^ Folge2 (1): Der Fehler hatte Rückwirkungen auf die ganze Firma &>hfc£Jtti^&igÄÄ7*ftß* Rück.zie.her der i -s, -; mst in £$&=? e-n R. machengespr[n\i etw. Geplantes od. Vereinbartes (mst im letzten Moment) wieder rückgängig machen $&. iftR^itf. &täfir#J: Er hat kurz vor Vertragsabschluss e-n R. gemacht ««tfr--«ttiE*r Rück.zug der 1. das Verlassen e-s Gebiets, in dem gekämpft wird (bes während der Gegner angreift) M ü. Ä Ä < ein geordneter, überstürzter R.*«ffW.-firÄW«Ä» den R. antreten, befehlen JFtfMfr^flftifi; auf dem R. sein !E#ÄiB« j-m den R. abschneidend «■«AMÄ») II K-(Ä^): Rückzüge-, -gefecht II -K<££)s Truppen- 2. der«. < aus erw.) das Verlassen e-s mst wichtigen Bereiches, in dem man gearbeitet hat j§d! (0rüA<*W8UÄ><der R. aus dem politischen, öffentlichen Leben ig & & #, &*k> 3. <£B) L^öJdas Abheben von Geld von e-m Konto rü.de/M; (J£); im Benehmen od. Verhalten
1503 rufen unfreundlich u. ohne Rücksicht auf andere Ö#tfj,ffiH6<J *** grob (4) *- sanft, höflich (j-s Benehmen ^AM-^ik: ein Bursche, ein KerMt^A.^R; e-n rüden Ton anschlagen Rü.de derx -n. -n; ein männlicher Hund. Fuchs od. Wolf £ft.£ft.£ftffi NB(ft M): der Rüde» den , dem . des Rüden Ru.del das-, -s. - 1. e-e Gruppe von wilden Tieren, die zusammenleben (#>p<ein R. Wölfe, Hirsche, Gämsen -#$,&,##¥; Wölfe o.Ä.jagen in Rudeln, leben im R.fll £): Hirsch-, Wolfs- 2. gespr, msr pej[H']£ Jti[i£l; e-e große u. ungeordnete Gruppe von Personen -1(1^^^) ^ Schar || hierzu (^ >k) ru • del. wei. se Adj ( Jfc); nur aar od adv( HffcäiÖWMKift) Ru.derdas; -5, - 1. e-e Stange mit c-m breiten, flachen Teil am Ende, mit der man ein Boot bewegt Iß^ (die Ruder auslegen, eintauchen, einziehen ££,&£,i&*:-> K-(£ ft): Ruder-, -boot \ NB(ffe*>: Im Gegensatz zum Paddel ist ein fl. am Boot befestigte H Paddel *NM£ R. fcffi£#»_tfl|) 2. e-e Vorrichtung aus Holz od. Metall am Ende (Heck) e-s Schiffes, mit der man die Richtung des Schiffes bestimmt töifö.Ä£<das R. halten, führen JG% Y:4£i am R sitzen, stehen *{ß> f Abb. unter fflK Segelboot -K( U Ä >: Sfmver- || ID [ jg] s/c/i frraf f fg /nsfl. /egen gesprln}; sehr engagiert arbeiten HfMR&A; (befetiv.) dssR. herumwerfen gespr\i) -, etw. vollständig ändern ftüJ/£& &S am R. sein, bleiben gespr[ p :; an der Macht sein, bleiben *#.*#*$'*tt; ans R. kommen, gelangen gesprln \-. an die Macht kommen _Lf?.JWMMX Ruder das Ruder(2) das Ruder(1) ( HSeä ) * ru.dern; ruderte, hat/ist gerudert; [Wl (titty) (hat) 1. /-n/ etw. (Irgendwohin) r. j-n etw. mit e-m Boot mithilfe von Rudern (1) an e-e Stelle bringen U»JA&jc,j£: das Vieh u . den Proviant ans andere Ufer r.föftutiiftfä isSIxffl*; BT]<*Ä*> 2. (Irgendwohin) r. ( «5f) sich in e-m Boot mit Rudern (1) durch das Wasser bewegen $JA&( kräftig r. ffiäJjiJiJAß; stromabwärts r. Jfäflfc$JÄß5 über den Fluss. über den See r. *lü?"KÄI£> 3. (gegen j-n) r. (hat ist) das Rudern als Sport betreiben (^•••) tfc»«UB. ffl« i K-(g^): Ruder-, -klub. -regatta. -sport 4. (m/t den Armen) r. ( hat ) gespr [ P ]; mit den Armen kreisförmige Bewegungen machen, bes um das Gleichgewicht nicht zu verlieren %ihffa W(W«»TÄ)II zu ()Lm 1., 2. u. 3. Ru.derer der ; -s, - Ru.dern das t -s t nur ÄgCHffl^ft); die sportliche Disziplin, bei der man rudert (3)$JJft,iM Ig Ru.di.ment da.V; -(e)s. -e» geschrl f$]s etw.. das als Rest aus e-r früheren Zeit noch da ist( ^ i£) ja #. ift $. ift iih: Rudimente e-r mittelalterlichen Stadtmauer «f> ttf *ü % * iÄ ru.dl.men.tär Adj(l&)i geschrl ft]; sehr einfach u. deshalb unvollständig >F *• 1& M. £/& AM.tt>£ö<J.>F«£6<J(Kenntnisse fcliR) Ruf der: -(e)s, -e 1. laute Töne, mit denen ein Mensch od. Tier ein Signal geben will pl| (fi).&(P*) <ein Ruf verhallt ol|i£&&%& #»>.. Niemand hörte die Rufe des Ertrinkenden ftA"fr#iJ$*#äW«tf; der Ruf e-r Eule !«-* M W N /*' I -K ( £ fr >: ße/^-. Lock-. Warn-; ßüh-. Hurra-. Pfu/-, Angst-. Hilfe- 2. nur Sg . geschr( Rffl#.&)[ tf ] ; der Ruf ( nach etw. > der Wunsch od. der innere Drang, etw. zu tun od. etw. zu bekommen Bf-&(%■ ;£),(^4>)&f oft (dem Ruf seines Gewissens Herzens folgen !%&&.&/&M.tfyvf&i der Ruf nach Freiheit, Frieden £# U &. *n^M»f^> 3. nur 5g(Kffl¥ft)i das Urteil der Allgemeinheit, die (gute) Meinung, die die Leute von j-m/etw. haben £ >**, /**' # =« Name (3), Reputation <e-n guten, schlechten Ruf haben W-^tf.i*£/**; j-s Ruf als Künstler £ Aft *; £ *£ ltt£ *!; auf seinen Ruf achten &ftfl BM;stB, etw. schadet j-s Ruf & & % m Ä A M )** #; seinen Ruf gefährden, ruinieren faÄ.S^ftfeM^*; e-n Ruf zu verlieren haben ^^ci-^ISO 4. nur Sg (Kfö'&ft); das Angebot an j-n (mst an e-n Professor), e-e Stelle (an e-r Universität) zu bekommen »ffi<*»««).«JPI<M**ff: |j[)^ Berufung (e-n Ruf bekommen, erhalten #j#J»ff» e-m Ruf folgen J&lfc; e-n Ruf abschlagen feip|) || ID[i$] y-m/etw. geht ein Adj (j£gi*J) ^ Ruf voraus j-d/etw. hat e-n bestimmten Ruf O^A/Jfc^-M«/** f-d/etw. Ist besser als sein Ruf gespr hum [OJ[Ä]i j-d/etw. ist besser als allgemein erwartet «A/*»fcfc**fiMH»5*f ru.fen, rie/, /iar gerufen-. ffO (Ä«5) 1. /-n etw. r. mit e-m Ruf (l) od. am Telefon j-n bitten zu kommen ni|(£),(JTtei£)ft£<den Arzt, die Polizei, die Feuerwehr r.ni|A^#
Rüffel 1504 &,täßfrl&; ein Taxi r.oi|£üf&£, j-n r. lassen i»(*A)N*A*; j-n zu sich r.ftKA«!*) 2. etw. r. etw. mit lauter Stimme sagen oij.itt (A/^&Ä) — flüstern: „Bravo "r. «f *:"#!"; ,.//urra"r.0fiÄ:"4i*r, Sie n'e/ „Herein! ". als es klopfte 3WAÄHB*, JÄtfit:"i#&r3. /-n + Name(jft^) + r. j-m e-n bestimmten Namen geben w|XAC^) —^ nennen: Sein richtiger Name ist Georg, aber alle rufen ihn .,5c/iorjc/i"***Ä*ll**.«i**»pq» »»» 1W7T1 (&&/*&&) 4. et*, ruff (/-n) etw. macht nötig, dass j-d arbeitet (& f£ ± ühftufnfc.BPfcCiÄ): Die Arbeit ruft xffcft #Pfe; Dringende Geschäfte riefen ihn in die Firma *fiff**tt*& iij; [?l] (*Ä*> 5. (msf laute) Töne od. Wörter von sich geben (mit denen man etw. signalisieren will) m|,JÄ^ schreien (laut, schrill, aufgeregt, wütend r.*^*/*%«»*.««*n4*» um Hilfe r. uf &> 6. nac/i j-m/etw. r. s« j-n/ etw. r. (1): nac/i Jem Kellner r. ni|(fft&)ll *M 7. etw. ruft j-m etw. Ins Gedächtnis/In Erinnerung etw. bewirkt, dass j-d sich an etw. erinnert(&ft±i£)i*£&Att£*ftlelt£: Dieses Foto rief mir meine Kindheit in Erinnerung imm**&$Lttm*¥-ttim£ w id [»] "wr gffl Du kommst mir wie gerufen gespr [n]t du kommst genau zur richtigen Zeit Vf Ruf.fei der; -s. -; g«pr[Pj ^ Rüge <j-m e-n R. geben, erteilen ftÄ£A> : vom Chef e-n R. bekommen SH-t^WüHft II /nVrzn(*«fc) ruf.fein (fcar) WciMfc) Ruf.mord der; der Versuch, j-s guten Ruf (3) zu zerstören iflsä.i#&Äs Verleumdung <R. betreiben &fr*»> Ruf .na. he die; die Entfernung« in der man j-n noch hört, wenn er ruft tt9fJ£9*/*ffilft>ft.Jfe #<in R. bleiben #&tt9r%tt^tti&;*> Ruf.na.me der; der Vorname, mit dem man j-n gewöhnlich anspricht (¥■ *tffc of tfj) /J* £ . pi|£ : Sie /ieij3r Anne-Marie, aber ihr R . isf 4£ Ruf.num.mer die ^ Telefonnummer Ruf.wei.te die % Rufnähe (in/außer R. sein Ruf.zei-chen (ias ^ Freizeichen Rug.by [Vakbi] Jas; -s; nur Sg (&>)#$.&), SPORT [{£]; ein Spiel, bei dem zwei Mannschaften versuchen, mit e-m eiförmigen Ball Punkte zu machen. Man darf den Ball mit der Hand u. mit dem Fuß spielen W ffi * II K- ( g £ ): Rugby-, -mannschaft, -spte/, -spleler Rü.ge J/>; -, -n ; e-e Äußerung, mit der man j-n scharf kritisiert J?Ä» Äjfr. ilHJ*^ Tadel <e-e scharfe, strenge R.^M,r^Wt#i j-m e-e R. erteilen J?&ÄA; e-e R. bekommen 2SW*> rü.gen; rügte, hat gerügt; EÜCÄtt) /-n (»r/ wegen etw.) r.; etw. r. j-m deutlich sagen, dass man sein Verhalten schlecht findet ft-Ä.Äfr.iWft^ tadeln <j-s Verhalten. Leichtsinn. Faulheit r. /?j*&Atftfr3;M^M ttr> Ru.hel'ruia] (i/>, -; nur Sg( Rffl^MR) 1. der Zustand, in dem sich j-d/etw. nicht bewegt IMS.fcit— Bewegung <in R. sein Ü>jh>FÄ; sich in R. befinden ttTWife; zur R. kommen f?T3fc.i£AÜik#&>: ein Körper in R.ft T»&ft-&#; Das Pende/ </er (/Ar kommt zurR. #«ffrT*ll K.(IÄ): *ü/ie-, -lege, -Stellung, -zustand 2. ein Zustand, in dem bes keine Geräusche stören gcft.H.T2 fft.^-'-f ^ Stille — Lärm (um R. bitten flf$ #T*i seine R. haben wollen *&(*#PJ)3c»; sich nach R. sehnen ^i'fl^i sich (Dar -. Jft) R. verschaffen 4#P]35cr; es herrscht vollkommene R. & iL — tf & H; die R. genießen ^E^r#M^tt>: /c/i feirre um R. für den nächsten Redner (ffc) *(#)##£», ofiT -tt«ft A#£ II K-(££): Ruhe-, -bedürfnls, -platz, -statte, -störer, -atörung II -K(X£), Mittags-, Nacht- 3. der (innere) Zustand, in dem j-d sich wohlfühlt u. keine Sorgen hat( *<&&)>¥».«». (4>*)JI«,«fc äk Entspannung (l) (zur R. kommen(ikM) ¥f*T3fc; etw. nimmt/raubt j-m die R. &♦& IA'6#^^i R. ausstrahlen Ä^SÄ» keine R. finden ^tlJfl*.>F*#:£cr> 4. ein Zustand, in dem es keine Konflikte u. Gefahren gibt £r.££♦-?# <R. u. Ordnung $£i*#tf, R. einkehren lassen i£&JS35c'r> 5. fl. geben gespr [PJ; sich so verhalten, dass man niemanden stört ih A 3c W. ^ tfc A: Gib doc/i end/ic/i einmal R. ! ft«£ikA$»£JL! 6. In (aller) R. ohne sich zu ärgern, sich aufzuregen od. sich zu beeilen JF'i>JH/5m&tMki&Jt& < j-m etw. in R. sagen K^^Ä&iSÄAX*. etw. in R. tun j!A£i&f &*> 7. d/e ewige R. euph, REL[JW]I^1; der Zustand nach dem Tod 3cE*K6K8. (die) R. bewahren (auch in e-r schwierigen Situation) ruhig (5) bleiben &&&fe,1K&*% II ID[ig] sich nicht aus der R. bringen lassen mst trotz Ärger od. Provokationen ruhig (5) bleiben ^#j/k'fe«{#$£# j&; /-n (mit etw.) InR. lassen gespr'[P]; j-n (mit etw.) nicht stören ^(ffl^f)ittÄA: Lass mich doch in R . mir deinen Fragen! %\\ *rri]«#ÄÄ!i e**- /n "• «Mt«ngesprLP], etw. nicht anfassen S(J(>F)^ä^; efiv. /ä«sf l-m keine R. gespr [P]» j-d muss immer wieder an etw. denken **Ä*A^*^1T »( W fl» ^ ^); «'c/i zur R. legen/begeben geschr [^5]^ schlafen gehen; sich zur R. setzen *» in den Ruhestand, in Pension gehen; dleR. weghaben gespr[P]; auch in e-r schwierigen Situation ruhig (5) bleiben hK& 5Fifi.*«*^*ft*1S.W»tt*l» dteRm vor dem Sturm e-e sehr gespannte, aber ruhige Atmosphäre, bevor etwas Entscheidendes geschieht||^Mfr^ö<lT#(^»ötlf«J*i|ÄatrW*^ ^ffc); Immer mit der R. ! gespr [ P]; verwen-
1505 Ruhm det, wenn j-d nicht zu schnell handeln soll %\(ft.)&\ #]fäh mst £mhn zur letzten R. betten geschr [15]«« beerdigen, begraben Ru.he.ge.halt das ^ Pensionen ru.he.ios Adj (%,); ohne Ruhe (3) zu finden ~*&¥■&#},*%tti.*hm*&#>^ rastlos <j-s Leben, ein Mensch £AM*fcfä. A> ru.hen; ruhte, hat geruht; ED ( * & $J> 1. geschr[-•#] =« sich ausruhen: im Schatten e-s Baumes r. 4**»ßHTttJfc2. etw. ruht etw. ist nicht aktiv, in Bewegung od. in Funktion (»ffi«)ff«.fflh( + ll:Äff)^ etw. steht still <e-e Maschine« ein Betrieb, ein Prozess 0L».fe!lk.Wi£; die Arbeit, der Verkehr, die Verhandlungen Xft, £il, ifc£li die Waffen Ä# <#&)>: Unser Widerstand wird nicht (eher) r. , bis wir unser Ziel erreicht haben 5FÜBM.«fnft*fflt&tt; 3. etw. ruht Irgendwo etw. liegt auf j-m/etw. u. wird von ihm/davon gestützt od. gehalten( #jf£±i&) tt.ME.flH&: //ir /Cop/ ruhte an seiner Schulter *ÄM*#£fliittJP!±» Die Brücke ruht auf mehreren kräftigen Pfeilern ff*ft/l^M*fll ff«±4. msf £#! /-s B//clf ru/if auf hm etw. j-d sieht (msr längere Zeit) auf j-n/etw.— WöJfcffBtt— 5. gesc/ir [*]** schlafen: /c/i wünsche wohl zu r. ! «fcÄScCIi^ftHfc)! 6. *upfi[JN]i tot u. begraben sein fc8K,$&<im Grabe, in fremder Erde r. KBRi1 Ä'A\#£>: Er ru/ie in Frieden! JB{fe$A! Ru.he-pau.se die; e-e Pause, in der man sich "erholt ^JK.KJft: Sie arbeiteten hart, ohne sich e-e R. zu gönnen ttT.ffcftä. -iRjtfe^i* £ Ru.he.stand der; nur 5g( RJfJ^Lft)» die Zeit im Leben e-s Menschen, in der er nicht mehr (beruflich) arbeiten muss jfi{* ^ Pension1 (2). Rente <in den R. gehen, treten iM {*; in den R. versetzt werden fefc^cföjfitti im R. sein tiiltt> II hierzu (^^)Ru.he-standler der; -s, -; Ru.he-stand.le-rln die-, -, -nen Ru.he.stat.te die'; geschr [^ 1. /-a (letzte) R. j-s Grab &AftKiE£4t: 2. ein Platz zum Ausruhen tt££tt*tt0f Ru.he.tag der; ein Tag, an dem ein Restaurant o. Ä. geschlossen ist ffc& R : /Im Afirr- woch haben wir R . ||JH^Ä«inW*AP Ru.he.zei.ten die; P/ (£); die Stunden des Tages, während derer man die Nachbarn nicht mit lauter Musik od. anderen lauten Geräuschen stören darf (>F ft # Pg (*l #J) 3c & fttfflj ru.hig1 [Wie] Adj(fö) 1. (ein Mensch, ein Ding A.&P so, dass sie sich wenig od. gar nicht bewegen jfrtfj, ft£ffil, Hifctö. ^JÜJtfJ ~ unruhig: r. auf dem Stuhl sitzen u . warten IMMfe4feft1t-F±*i ßas A#w isr /zeufe ganz r. 4^*flff«¥»2. mit wenig Lärm #M,$ ÜM.&I^M.^^i'hto«- laut (2) (ein Zimmer, e-e Wohnung, e-e Lage J#|5].ttA.0ftt*FJt; r. wohnen tt £fc $ »; etw. liegt r./ist r. gelegen Ä tt tt W *F *l *B £ #>: Di> Maschine läuftsehrr. afcttHXffc*««« 3. (ein Kind, ein Mieter, Nachbarn #^,J&£,4P/#> so, dass sie wenig stören, bes weil sie wenig Lärm machen $ftM.^ttAM.^IM^ leise «- laut (1): Sei mal kurz r., ich möchte hören , was das Radio meldet! #—jft! ffcffiiyf Hfii&frtflflW^ft-^! 4. so, dass wenig (Aufregendes) geschieht (u. man wenig Arbeit od. Sorgen hat)M»ftj.*ffitt.ffi»tt.¥»ttl =^ ungestört «-* hektisch (Tage, ein Abend n^.l»±i etw. verläuft r. £*#«¥¥&&; irgendwo geht es r. zu #Ä*fc —#J|J¥I>; e-e ruhige Zeit/ruhige Zeiten haben, verleben Ü»»MBW*a*»fll#Jl! ein ruhiges Leben führen #iFflfifrM*kfä; e-n ruhigen Posten haben t-tfWWWfö) 5. frei von Aufregung, Nervosität, hektischer Aktivität od. starken Gefühlen «» gleichmütig ###J, *£W.MSW.¥'k»nW<ein Mensch A; etw. r. sagen <fr¥*tftJfcift%f(i r. reagieren, antworten j^»JÄfftfiS;ät,HaF>: ß/eife ganz r. , es wird dir bestimmt nichts passieren! <fc>F^ mUtiiU&tl 6. frei von starken Effekten ^&6<J.*#tfJ (Farben, ein Muster fe&,ffl£> II NB(tt*): t Gewissen 7. erw. r. stellen e-n verletzten Körperteil in e-e Lage bringen, in der er nicht mehr bewegt werden kann fcäd£(£05)&(*): e-n gebrochenen Arm durch e-n Gipsverband r. stellen ffl-Gtf S£ #FrrittJI&Wl! ID [»] msr £tf§ uro/-n/efnf. /sf es r. geworden die Medien berichten nicht mehr (viel) von j-m/etw. ^TXA/XV ***#<»#>«Ä: 5eif er sic/i aas t/er a/cri- ven Politik zurückgezogen hat, ist es sehr r. um ihn geworden ÖM.ÄÄflSRWÄJ^ß. A ff]ti*£*«Ä«7 II zu <£*)7. Ru.Wg.atel- lung die; nur 5g ( RfflJ&tfc) ru.hig2 ['ru:ic] Partikel (/h & fcd); betont u. unbetont, gespr (iÄf0^1*)[P] 1. in Aussagesätzen verwendet. um auszudrücken, dass man nichts dagegen hat, wenn j-d etw. tut <£ffl*iü + >RI«.ftft.»MI «» meinetwegen: Der soll sich r. beschweren, das ist mir egal BMt*«*J8L(««)*f T. $£>£&¥• 2. verwendet, um j-m zu sagen, dass er bei etw. keine Bedenken haben muss ÄM>*KJ4.£*. Htf55» unbesorgt: Sie können mich r. zu Hause anrufen JkRnfVJLi& #t££MfTtei£; Du darfst ihm r. vertrauen ffcnmÄifrfirfttt3. verwendet, um Ungeduld darüber auszudrücken, dass j-d etw. bisher nicht getan hat( AK>FiHK) Afi.*ift*B.* Ä: £>w könntest r. auch einmal die Wäsche waschen! ft—fcfcRifcAnfGAPB! ; ^>w könntest dichr. bei mir entschuldigen! &|p]ffcifiit&nJ WPG! ru.hig.stel.len t ru/i/g1 (7) Ruhm(ier; -(e)s; nur 5g(Rffl^Ä); der Zustand, in dem j-d bes wegen seiner Leistungen von vielen Leuten geschätzt wird ^ lh;*lh£I!*£^ «» Ansehen (als Dichter, Sportler R. erlangen, ernten, gewinnen ft-:
rühmen 1506 »»A-Ü^HÄ».«».*»*#» etw. bringt j-mRJ|^IA^f; etw. begründet j-s R.Ä*Ä*A««ÄJg*«i j-s R. verbreiten ft«*AM«/*i zu R. gelangen t*###; den Gipfel des Ruhmes erreichen iifiJ^tfMöi*!) ; K-<££>): ru/im-, -begierig, -reich n ID Ti^J etw. erlangt e-n zweifelhaften R. e-c Firma o. /Ü. wird als nicht sehr seriös bekannt ££R]««->hn«*tt«$;/K; aleh nicht gerade mit R. bekleckern gespr. o/r /zum [ n j £ffl[i&]; e-e sehr schlechte Leistung bringen *#«. £-fl. £-A«K I! hierzu Oft*.) rühm, los /W) (Jf2); Ruhm. lo • aig • kelt die : mirSgcn/H*») rüh.mem rühmte, hat gerühmt; ElCÄÄ) 1. j-n etw. r. mit großer Bewunderung über j-n/etw. sprechen ffrW.$i&. W^55* preisen, loben <j-s Leistungen r. /j-n wegen seiner Leistungen r.»«*AM*«/HKÄttiffi»« £A; j-n als großzügigen Menschen r.ffcflf J£ Al-fit**^+i hoch gerühmt werden £«&Wfrfi*i> II K-<££)s rühmena-, -wert. ED<&#> 2. e/ch (efiv. (Gen _-.»)> r. deutlich zeigen, dass man stolz auf etw. ist ÖiE. frlfc^Ä: 5/c/i seines Erfolges als Staatsmann r.£*arifi=-*--äH*fäiä*WJfc#M j& 8fc; Er kann sich r. , einer der besten Golfspieler der Welt zu sein {& »I WSflüfi ltt# * # M « * * ** * 2 --- iti A * . ► berühmt. We/ gerühmt Ruh.mes.biatt das; mst in Zfüfetw. Ist kein / nicht gerade ein R. für j-n gespr hum [ p j [iftl; etw. ist so. dass man darauf nicht stolz sein kann £**t-*A*Ä#*>fc#.#*I- rühm.lieh Adj(]&); mst in ^tfH1 1. e-e rühm- //che Auanahme aeln nicht so sein wie alle anderen &--yhffif§ft9ittA'l'2. et*, n/rorof ke/n rühmliches Ende etw. endet nicht so, dass man stolz darauf sein kann(#jf££ift)£n Ruhr rfie: -; nur 5g(Rffl*ft); e-c Infektion "des Darmes, die zu starkem Durchfall führt #j&<die R. haben, bekommen ® T#U£> I K-(Ä^): Hü/ir-, -epidemle Rühr« ei das; e-e Speise aus Eiern, die man "kräftig rührt u. dann in der Pfanne brät £!? rüh.ren1 ; rührte, hat gerührt 5 [VrflH(&%j/>fti£ ~#j)1. (etiv.) r. mit e-m Löffel o./Ü.e-c Flüssigkeit, e-n Teig o.Ä.im Kreis bewegen u. so mischen &,ffi#j,ffi#<den Brei, die Suppe, den Teig r.«tt(MINKftM*ltt>ffi>: Mi/c/i, Eier u. Me/i/ in e-e Schüssel geben u. kräftig r .ffi*«.*Äflffi»ttA*rt#ffl;*J« #; die 5b/?e r. . rfam/r 5/e nie Ar anbrennt fä äfcftlUft*« II K-(Ä^): W/ir-, -fcuehen, -/öffe/, -maachlne. -telgx |W] CÄ»> 2. et*, /n etiv. ( A/c/c ffl fö ) r. etw. zu e-r Flüssigkeit hinzufügen u. dabei r.Ml) ft» — ttA—*£&#-*» etw. mit etw. mischen: Kakaopulver in e-e Creme r. AM »HftttAWfÄifl rüh.ren2; rührte, hat gerührt, [VF] (&*) 1. etiv. r. e-e kleine Bewegung ( mit e-m Körperteil) machen #)& — T» W#N f£#J (tö #): Meine Finger waren so kalt. dass ich sie nicht mehr r. konnte «WT-***»**«/ NB(ftÄ): kein Passiv (^FJätt#j&)! 2. etiv. rührt j-n etw. ruft bei j-m Mitleid od. Sympathie hervor ( #jffc ±i£) fT#], Ä4ÜJ < zu Tränen gerührt sein ^ slj fö iS J0t ein rührender Anblick, e-e rührende Szene #jA M1f Ä.iBAW — &>: Ey isf rührend, wie sie sich um ihren kleinen Bruder kümmert fcfejä Ä^^ÄH»ttW/h*#*fi«Ai Er war zurie/sr gerüArf ftfett^ifefTiä T II NBctf.«): mst im Zustandspassiv od. Partizip Präsens(£)ti# *mt4Ö*Ä«ft^iid)i E] (£#) 3. alchr. ** sich bewegen (sich nicht von der Stelle, nicht aus dem Bett, nicht aus dem Haus r. ^Äfä.^T^.^rfiM): Er war so erschöpft, dass er sich nicht mehr r. konnte ftfetlfÄÄ/j ^.Jtft#l*M. alch (bei j-m) r. gespr [Pj; sich mit j-m in Verbindung setzen i>j$ö,2!?J; «ss sich bei j-m melden: Jetzt muss ich mal Franz anrufen, der hat sich schon lange nicht mehr gerührt fm»*«*fH*ifeiS.ttftf X««Ä*öi r 5. kein Blatt / nlchta rührt alch alles ist ruhig äHof-ff 7<b. ^II«S II ID [ j$ mst £f# Da rührt alch nlchta gespr [ n ]; es gibt keine Reaktion &*fj£ S, ö# #j Ifr: Wir haben das schon mehrere Male beim Amt beantragt - aber da rührt sich nichts! Rührt euch! MIL 1^1; verwendet als Kommando, bequem zu stehen #j&! II zu ( X m)2. Rüh.rung die; nur Sgi Rffl4Mk) rüh.ren3; rührte, hat gerührt, El](>Fä8j) ~ etiv. rührt von etiv.; etiv. rührt daher, daaa ... gescAr[ #]; etw. hat etw. als Ursache <»ffc±i§> JiA-'jlÄ.iftÄWi Ihre starken Schmerzen rühren von e-m Unfall tt»#ßE*l#l#J rüh.rig Adj{fö)x sehr aktiv ttSW.IBTW.«!* "«£Äfl|.*r*ilk'frM «» eifrig - faul, untätig <ein Geschäftsmann ffiA) II hierzu iU^.) Rüh.rig.keit die t nur 5g(Rffi^Ä) rühr.se.Hg Adj(fö); oft pej £ME] 1. <ein Theaterstück, ein Gedicht, ein Film xfe. ^r, »Ui^> so, dass sie traurig machen ^AffcJ&tfj• H.ISM 2. (Menschen A> so, dass sie schnell traurig werden (u. weinen) £&#!& M.«tMtSSWi hierzuim*.) Rühr.se.llg.kelt (iie; ni<r5g(Hffl*ft) Ru.ln der. -5, nur 5g ( K ffl * Ä) 1. der Zustand, in dem j-d sein Geld, seine Position, sein Ansehen usw verloren hat $!»,& r*. £ 58. #ft < j-s finanzieller, wirtschaftlicher R.*A»Ä.ßap±Will*i kurz vor dem R stehen ttf WttMäztti etw. führt zu j-s R.Ä#-»Ä*AWJ«*> 2. /-s fl. se/n die Ursache für j-s R. (l) sein JtÄA«»,Ä^M JgCH II Ziierzu (ff^)ru-Unös Adj(J&)
1507 Run Dm Ruhrgtbkrt ftftK Das Ruhrgebiet liegt im Bundesland Nordrhein- Westfalen. Auf relativ kleinem Raum befinden sich hier mehrere Großstädte wie Bochum, Dortmund, Duisburg und Essen. Die Bevölke- rungsdichte ist mit 527 Einwohnern pro Quad- I ratkilometer die größte in ganz Deutschland, . Das Ruhrgebiet war einmal das größte Industriegebiet Europas, hier konzentrierten sich vor allem der Steinkohlebergbau und die Stahlindustrie. Die industrielle Umstrukturierung, | die in den Sechzigerjahren des 20 . Jahr- | hunderts begann, brachte viele soziale i Probleme mit sich. Inzwischen sind viele Arbeitsplätze im Dienstleistungs-, Medien- und Hightech-Bereich geschaffen worden. Es gibt eine große Anzahl an Bildungs- und | Forschungseinrichtungen. Der Ruhrpott oder das Revier, wie das I Ruhrgebiet auch genannt wird, hat sich heute von seinem schlechten Ruf befreit. In alten Fabriken und Gießereien sind inzwischen Freizeit- und Kultureinrichtungen | entstanden und es gibt viele bekannte Thea- ' tcr und Museen. I iikftWtt.'ikÄm'ptf.&a. 2ü fltfü 60 «tMur-töM.r. *««»*«* ri**+t^isiÄ. &mm#M*f*.n fiöWWii*. «#£IHMT.r*ll«FJäJ '&& ffrftfr I Ru.i.ne die-, -, -n ; die Reste e-s Gebäudes, nachdem es zerstört worden od. verfallen ist Ktt.jSft.iBJil:: die R e-r alten Burg —& £4*i£ifiJik -K(ÄÄ): ßürp-, Kloster-, Schloss- ru. l.nle.ren; ruinierte, hat ruiniert-, [VT) <& fyj)~l-n/etw. r. bewirken, dass j-d/etw. großen Schaden hat ffigfc*,ÄiS&.fäJ$,töT*F^ vernichten, zerstören: Rauchen ruiniert die Gesundheit %$$£«& rülp.aen; rülpste, hat gerülpst; \5I]gespr(^}& #J)[P]; mit e-m lauten Geräusch Luft aus dem Magen durch den Mund pressen If"* Rülp.ser deri -s, -; das Geräusch, das entsteht, wenn j-d rülpst tjv&r** Rum der -, -s -, nur Sg ( H M #. ft ); ein sehr starkes alkoholisches Getränk, das man aus Zuckere rohn macht Bfl$rH<Tee. Cola mit R.$.»i&))\mmm) n k-c*£), Rum-, -f/«- sc/ie, -fass rum v4dvCgrj); g«pr["p]; t herum rum- iwi Verb, se/ir produktiv, gespr (fät&efy i*].fäi»J&)[n:» t neruro- Rum.ba die-, -, -5; ein Tanz, der aus Kuba kommt ftCH Rum.mel der; -55 nur Sg(HflJj£ft) 1. viel Bewegung u. Lärm ( bes weil viele Menschen an e-m Ort sind) J&ft. 4T#sftm*e Trubel: Der R . in der Stadt hat mich geschafft! Jjjftip «JR«**Jtik«S*r! i -K(Ä^): Fest-, Jahrmarkt*, Reklame-, Weihnächte- 2. nordd rJtÄ]25» Jahrmarkt (auf den R. gehen £& %m> K-(ÄÄ): Rummel-, -platz 3. derR. um j-n etw. das große Aufsehen, das um j-n/etw. entsteht (z.B. in der Presse)ff*;jj£ A/Ä#MÄn««.a»«tt: Die P/wjc macht viel R um diesen Skandal ÄttftÄffrflWÄMtf ru.mo.ren; rumorte, hat rumort •, CE](^2&#&) erw. rumort (Irgendwo) etw. macht dumpfe Geräusche(»ft:±iä)£toi**ja: Der Magen rumort vor Hunger tJlffi&HH Rum.pel.kam.mer die-, gespr \ Pl; ein Zimmer, in dem man Dinge aufbewahrt, die man nicht mehr braucht &(ft)gffii] rum.peln; rumpelte, hat gerumpelt; IVimp 1 (;fc Afö) es rumpeltgespr L P]; es gibt ein dumpfes Geräusch, wie es entsteht, wenn etw. umfällt £thpäBLdäb*;*1" Rumpf <ier; -(e)s, Rümp.fe 1. der Körper des Menschen ohne Kopf, ohne Arme u. ohne Beine ftrf-f 2. der (Haupt)Teil e-s Flugzeugs, in dem die Passagiere sitzen ( £#U#L #|| ♦ Abb. unter m& Flugzeug || -K(» £): Flugzeug- 3. der (Haupt) Teil e-s Schiffs, der im Wasser schwimmt |ß{£ -K <*ft>: SchlffB- rümp.fen; rümpfte, hat gerümpft-, \VF] (ifcftf) ' (über etw. (Akk pgffi)) die Naser. die Nase ein wenig hochziehen u. damit zeigen, dass man etw. nicht gut findet *;£L£J#,>FJaHft Rump. ateak ['rumpste:kj das-, ein Stück Fleisch aus der Hüfte des Rindes, das man nur sehr kurze Zeit brät od. grillt jKC^-# rums! Interjektion ( R30 ; verwendet, um das dumpfe Geräusch nachzuahmen, das entsteht, wenn etw. fällt od. rutscht R*! n*! rum.achwir.ren; schwirrte rum, ist rumge- 'schwirrt; ßT]<*ÄW> 1- <Insekten o.Ä.&ik ?r > schwirren Irgendwo rum gesprl P ]; Insekten o.Ä. fliegen (mst in größerer Zahl) irgendwo herum im^H 2. j-d schwirrt Irgendwo rum gespr [ P ]; j-d ist irgendwo zu findenCAffiifc) ££&#&: Ich weiß nicht. wo er ist, aber er muss hier irgendwo r. ffc^F rum.aen; rumste, hat gerumst» IVimp K;fcAlfc) Irgendwo hat es gerumst irgendwo sind Fahrzeuge zusammengestoßen, hat es e-n Unfall gegeben Ä<feM* Rum.topf der; Obst, das man lange in Rum 'mit Zucker legt MttBCftM)*« Run [ran] der; -s, -s; e/n Run (auf etw. (Akk Rfö)) der (gleichzeitige) Versuch vieler
rund 1508 Menschen, etw. Bestimmtes zu kaufen fä fä: Vor der Preiserhöhung gab es noch e-n Run auf Benzin f^flir&£*.teftttfll!fim* rund1, runder, rundest-; Adj(jfc) 1. von der (auch ungefähren) Form e-s Kreises od. e-r Kugel W#J, ISfätfj — eckig (ein Tisch, ein Turm, ein Gesicht, ein Fenster &rf ,J£J£*£ m.Jftßfc*«^; e-n runden Kopf haben Kift M&W II t Abb. unter fflJÄL Eigenschaften II K-(g£): Rund-, -bau. -beer, -bogen, -dort II -K(g^): kre/e-. fruflpe/- 2. von teilweiser runderen Form (ff)ift,WfcfcM.JTf ^^M5^ füllig, rundlich «- schlank < j-s Backen, j-s Bauch. Wangen ÄAMUBIB^.ftr. p,ffi#i; dick u. r. sein X /£ X. IN > 3. nur attr. nicht adv, gespr ( H tt &#,*" fr #ift> [P]; <e-e Summe, e-e Zahl & H . &'-£> so, dass man sie durch 10, 100 o.Ä. teilen kann &<ft)ft): ioo Euro «nc/ e-e runde Summe — 'ffÄTCJH^ftÄB 4. nur affr, nicfif adv, gespr (Rft*se«^ftttier)[P]^ ungefähr, etwa — genau <e-e Million - -W7j ) 5. nur adv (Hffrfc®)*» ctwa: Es waren r. jo ooo Zuschauer im Stadion (*W«fl;*:Wr 10 000 £tfi& rund2 i4</v(IM) 1. r. umf-n/etw. in e-m Bogen od. Kreis um j-n/etw. fBgg^ rings um j-n/ etw. s e-n Spaziergang r. um den Wald machen gfclFWWft#2. r. umetw. mit etw. als Thema IU— Äfi. ffltt-. *-* Sendung r. um den Garten lUBIHftaftrh p H II NB(ttÄ): t Uhr Rund.blick der, msf Sg (£##&); die Aussicht "nach allen Seiten Jf j£. *fft. rafä£:&: V'om Gipfel des Berges hat man e-n herrlichen R. Miijn±wr#fijra«wiitii*a Run.de die; -. -n 1. ein Weg, ein Flug, e-e Fahrt o. Ä. bei denen man wieder dorthin kommt« wo man angefangen hat, u. die mst ungefähr die Form e-s Kreises haben M,-~IH <e-e R. machen, gehen, fliegen 5t, fc.^L — W>: Das Flugzeug flog e-e R. über den Platz ^ftr«i^^ *-W; Das Kind fuhr zehn Runden mit dem Karussell &-F*£ ft***^»T + W 2. e-e Strecke in Form e-s Kreises od. Ovals, auf der Lauf- od. Fahrwettbewerbe stattfinden( ftit, lf .£Ül?) HL Sein Wagen hatte schon nach der zweiten R . e-n Motorschaden ÄW*«lTW-li^:JgÄ«Ö«. 8ft£^.&tt3. e-e kleine Gruppe von Personen, die sich gut kennen u. die sich oft treffen(tt£#J)/M«^,—(*: in fröhlicher R. Karten spielen -ttÄ*J**WA*ft--fim*; ein neues Mitglied in e-e R . aufnehmen }fi— {ifr/Äfl&^PJW^m* II -K<*£): ß/er-, Kaffee-1 Stammtisch-. Skat-; Frauen-. Männer- 4. die msf alkoholischen Getränke, die j-d für alle Personen e-r Gruppe bezahlt <W**«-«B)-j&.-«.-H <e-e R. (Bier, Schnaps, Wein ) ausgeben, spendieren, schmeißen (= zahlen)ffltt.ffS.&ttiff;*:«« —ftcoffg, AiW,Ä«fl)> 5. einer von mehreren Abschnitten e-s Wettkampf es ( rfc#) $fc. (öj-g*: Amateure boxen über drei Runden #SR Jk#£ £- 31 fr -1 'h 0 n*; Unsere Mannschaft schied in der zweiten R. aus ffcö^^lllfc^tt ftft II K-(X^): Runden-, -rekord, -zeit || ID Tig] e-e fl. drehen kurz weggehen od. wegfahrcn(*R*?F*4fli)ft-BLÄü« erw. macht die R. gesprLP]; a) etw. wird in e-r Gruppe von Personen von einem zum anderen gegeben Ä&tt&fltteÜ: Die Weinflasche machte am Tisch die R . (flf<9)iB)lR& &±$fcflLf£&; b) etw. wird weitererzählt £$ f£&#*, -ft-r-.+ftW«« etw. spricht sich herum; Irgendwie über die Runden kommen gespr [ P ]; seine ( mst finanziellen ) Schwierigkeiten irgendwie lösen können & «Knifft) **i hm über die Runden helfen gespr [P]5 j-m in e-r schwierigen (finanziellen) Situation helfen ff»*A*&<Wa>5£ )C; etw. über die Runden bringen gespr [ P ] { etw. trotz Schwierigkeiten beenden können run.den; rundete, hat gerundet; [W](&#J) 1. etw. r. etw. (Dar r^Jfr) e-e runde Form geben « A ü « < die Lippen r. ttftJBjjR H f&; gerundete Kanten £ßHJ6<J&Ä>; 53 (jgj|) 2. efi¥. rundet sich etw. wird rund1 (2)(#jf£i Bt>£;IH.J*äWJB rund.er.neu.ert/*£//(#£); m*f in £ffl^F rund- erneuerte Reifen alte (Auto)Reifen« deren Profil erneuert worden ist IBUrM&Jtä II hier- zu(flg^) Rund-er-neu-e-rung die; nur SgiR Rund.fahrt die; e-e Fahrt, bei der man durch e-e Stadt od. durch ein Land fährt u. die interessanten Dinge betrachtet Jf fö, fö fäs e-e /? . durch Andalusien machen S^W^ciä/*1 ftft II -K ( £ £): Sfadf-; Deutschland-, f fetten- W5W Rund.flug der; ein kurzer Flug über ein bestimmtes Gebiet ( bei dem man wieder zu dem Ort zurückkommt, von dem man gestartet ist)ftl&—ffl Rund.funk der; -s-. nur Sg(Rm&&) 1. die Technik, mit der man Wort u. Ton (über elektromagnetische Wellen ) über große Entfernungen senden kann 3:^f&r*Ä»*££*& ^ Radio 2. e-e Institution, die Radio- u. Fernsehprogramme sendet r**&&»r*fc*fe$L f?(beim R. sein, arbeiten &r*fe«6lf£>: der Westdeutsche R . H»Ä&r*fe«£ II K- ( Ä £>: Rundtunk-, -anstatt, -gebühren, -kommentator. -Programm, -sender, -Sendung. -Sprecher. -Station, -technlk, -Werbung 3. das Programm dieser Institution, das man mit dem Radio empfangen kann r fc1*H<ctw. im R. bringen, hören ft^i^S +*tb\»lfci¥f**> Rund, funk lap.pa. rat der ^ Rundfunkgerät Rund, funk Ige. rät das-, ein Gerät, mit dem man Rundfunk (3) empfangen kann iß##l s» Radio Rund.gang der 1. e-e Strecke, auf der man zu
1509 Rüssel Fuß an mehreren Punkten e-s Gebäudes od. Ortes vorbeikommt ü«,i&® ,#Äi»&MÄH& ti -K(£n-): Stadt- 2. das Gehen auf e-r solchen Strecke i8,2E,£ —H < e-n R. machen i(« fl& — ffi >: Der Hausmeister kontrolliert auf seinem R. , ob alles in Ordnung ist rund.ge.hen; ging rund, ist rundgegangen; ' WH (*&&) 1. efw. geht rund etw. wird schnell bekannt (»f£±i8) ^f£iffi;fc,iftf£<e-e Nachricht ffijft>i IViäipICjEAft) 2. es geht rund gespr [n]» es gibt viel Aufregung. Lärm u. Bewegung tlftfä,tf:*#;FnrjF£: Bei kus in der Firma gehts zurzeit richtig rund 0 rund.he.rum i4dv(ffl) 1. an allen Seiten IS/8j,fä ffl: ./efzf /iaf man r. e-n Zaun gezogen &#A fnftlSWB« r-Ä»e 2. ^ überall: Die Lu/f <\sr nacli t/er Gasexplosion r. verpestet «n»ftj&ra»^n»*^*r 3. ^ völlig. ganz <r. glücklich, zufrieden sein ####L WIM; r. nass werden &&7> rund.lieh Adj(J&)>, gespr'[P]; ein wenig dick ■*#H#W.HHfll.llf¥¥«.*»lfll ^ mollig, füllig*- schlank < e-e Frau, Formen, Backen, Arme, Schultern JaA.ftJß.üM.KM. JPfW> II hierzu («&) Rund. lieh. kelt die; *nrSg(RflMMft) Rund.rei.se die ^ Rundfahrt: e-e ß. durch 'Marokko fäi#*&ff Rund.schrei.ben das; ein Brief, der in der gleichen Form u. mit gleichem Inhalt an mehrere Leute geschickt wird iÄftl4$.iIäü rund.um /U/v (BD, ganz, völlig #flr.*5-£<r. " glücklich, zufrieden sein ^Kfr^LJÄfc) rund.um.her Adv (BJ)^ ringsum Run.düng die; -, -en 1. der runde1 (2) Teil e-s Gegenstandes od. e-r Form WKÄfl^üfl^^ Wölbung 2. d/e weiblichen Rundungen gespr LPj; die besonders weibliche Figur (1) e-r Frau£&6<Jilä*S(!t) rund.weg Adv($\); sehr direkt u ohne zu " zögern Mft.SttT^,-Hfe <etw. r. ablehnen, leugnen mföte&^Qftik) Ru.ne f/ie, -, -n, hisf[#j]; ein Zeichen, das die Germanen beim Schreiben verwendeten AB«*? II K-(ÄÄ): Runen-, schritt run.ter i4f/v(B'J); gespr[nl-, t herunter, hinunter run.ter- im Verb, sehr produktiv. gespr (fä& " 3&üd. ftli^lä) L P ]; t herunter-. hinunter- run.ter.ho.Ien; Zio/re runter, hat runterge- 'holt; ED<Ä*> 1. i-n/etw. r. * herunterholen 2. j-m sich (Dat 4fc) einen r. vulg [fö], e-n Mann/sich mit der Hand sexuell befriedigen f-*£ Run.zel f/ie; -, -n , nrsf P/(£ffl£tfc); eine der ganz kleinen Falten bes im Gesicht tft*fc,ffi tft: e-e a/fe Frau mit vielen Runzeln fl$J&3£& run. ze. Ilg Adj (fö); t runzlig run.zeln; runzelte, hat gerunzelt; Pn(ÄÄ) nur in KJflT d/e Sf/rn r. die Haut an der Stirn hochziehen, sodass sie Falten bekommt ( mst weil man gerade skeptisch wird)^Jä,*« runz.llg Adj(j&)i mit vielen Runzeln W3ft*fcftj, Gm&tti^ faltig <e-e Haut, ein Gesicht £JR. Ms ein Apfel 3MH> Rü. pel der; -s. -; pe/[l£]; ein mst junger Mann, der sich sehr schlecht benimmt öffc #MA.tMFfll*ttll hierzu (ff£)ru.psl-haft Adjifö); Rü.pel.haf.tig.keit diex nur Sgill ffMMft) rup.fen: rupfte, hat gerupft; [W] (&&J) 1. etw. (von/aus etw.) r. mit e-r kurzen Bewegung etw. von etw. wegreißen od. es aus etw. herausreißen « —«,»,*T*: Blätter vom Baum r. flü&f ^FJ!AW±#T3fc 2. efw. r. die Federn e-s toten Vogels herausreißen, bevor man ihn kocht §& — Ä ( 33) €; < ein Huhn, e-e Ente r. ^^jf€) 3. /-n r. gespr [Pj; j-m viel Geld wegnehmen Äi£,Uj^,Ä &AfirfI: Das Finanzamt hat mich kräftig gerupft ft£M*e£3mÄ8l Rup.fen der; -s-, nur Sg ( F>ffl#tfc); ein sehr grober Stoff, aus dem man z.B. Säcke macht «#«.#&« II K-(g£): Rupfen-, -sack rup.plg Adj(J&)i pey[R] 1. <ein Mensch, ein Charakter A. t* » > mit e-m groben, schlechten Benehmen ffi#6<j,JffiJff6<j*3Q*Lto2. <ein Fell&^> rau u. schlecht gepflegt Mft M,*JjDfc«fc6<jll nierzu(Hffl^tt) Rup.plg.keit die; nur Sg Rü.sche die; -, -n ; ein Band aus e-m feinen Stoff, das in Falten auf e-n anderen Stoff aufgenäht istcfflTRSSttftpffiiä: ein Kleid mit Rüschen am Kragen u. an den Ärmeln Rüschen-, -bluse. -hemd, -Meld II -K ( Ä £0: Baf/*f-, Seiden-, Spitzen-, Tüll- Ruah.hour [raj j^ib] die-, -, -s» die Zeit, in der der Berufsverkehr am stärksten ist(±T Ruß der; -es, e{ das schwarze, fette Pulver, das entsteht, wenn man etw. ( bes Kohle) verbrennt ft«?. (ft) JHtt. ttfffc: e-e von Ruß geschwärzte Küche tttfJtJ&ft)Rj&; den Ruß aus dem Ofen entfernen »fifcjpMtotfHö^ II K-(Ä^): Ruß-, -entwlcklung» ru8-, -färben, -geschwärzt, -schwarz II -K(&£): Kohlen-, Ofen- Rüs.sel der; s, - 1. die sehr lange Nase bes 'des Elefanten fc#,(i$öfc6<rtc)#^ II fAbb. unter m& Elefant II K-(££): Rüssel-, -Wer I! -K(££): Elefanten- 2. die Nase e-s Schweines fö#3. der rohrähnliche Teil der Mundpartie, mit dem bestimmte Insekten Nahrung aufnehmen Hfc: der R . e-r Fliege & NttJ&ttll -K(££): Saug- 4. gespr pe;[n] [R]; e-e (große) Nase(A)#^P II zu (£jü) 1. rüs.sei.ar.tig Adjifö,); rüs.sei.för.rnig Adj\ m
rußen 1510 ru.ßen: rußte, hat gerußt, E](*&fc> etw. rußt etw. produziert Ruß (*ft £ift) H H«. ^Jtfi<ein Ofen, e-e Lampe tf^.Jp rüs.ten: rüstete, hat gerüstet t [W] (##j) 1. efiv. s/c/i ( für etw.) r. etw. sich selbst auf etw. vorbereiten $=&.$£&< sich für e-e Reise, e-n Besuch r. % m Vu \\\ i// ff # &; gut gerüstet sein ff fcf 2£##:& : Ich bin gut für diese Aufgabe gerüstet ÄLi*&Jf'H£*ffc*f £# ?£&!! NB(?i-;£): oft im Zustandspassiv <£ ffltt&*4Ö&>!« E]<*Äto> 2. m5/ £ffi ein Land ^N'4C> rüstet (zum Krieg) ein Land bereitet sich auf e-n Krieg vor, indem es Waffen produziert u. Soldaten ausbildet & rüs.tig i rvstic] Adj ()&)>. trotz hohen Alters noch sehr aktiv u. körperlich fit *fcfcfä.&ßJj fft<ein Mann, e-e Frau 9JA.HA rus.ti.kal Adj(B); von e-r kräftigen u. einfachen Art. wie sie auf dem Land üblich ist 4i % ± # M. th * M. *f ffl E W. * W - ländlich <Möbel, Stoffe, Kleidung ££.. *». fö&>: ein r. eingerichtetes Zimmer -fuj#ttfö#£ ROs.tung c/«>; -. -en 1. alle Waffen u. Geräte, die für die Armee produziert werden 4i&,1£&<die atomare, nukleare R. J£ f-M'$-&'. viel Geld für die R . ausgeben }j ¥* « » E K il K-( « Ä) s Rüstung* , -aus- gaben, -beschränkung. -Industrie, -kon- trolle. -koniern. -polltlk. -Produktion, •stopp, -wettlauf II -K < £ ft >: Atom-, Kriegs-2. hist [ Uj] 5 e-e Kleidung aus Metall, die die Ritter im Kampf trugen ^^.tf1 m<die R. anlegen ^±^M]> -K(fc£>: flff- ter- Rüst.zeug das-, nur Sg < R MI '£ tfc ); die Fähigkeiten u. Kenntnisse, die j-d für e-e bestimmte Tätigkeit braucht _.r.fff£;fc.#*M ÄliR.ftffi: da* K. /wr das Berufsleben haben Ru.te d/>; -. -n 1. ein langer u. dünner "Zweig (mst ohne Blätter) tö&.#^ll -K(M 6-): Birken-. Weiden- 2. mehrere Ruten (1), die zusammengebunden sind (u. mit denen man früher Leute schlug) ( aftffflM)** &(*£>.Ift 3. ein langer, dünner Stab mit e-r Schnur u. e-m Haken, mit dem man Fische fängt #j(fe)¥> -K(*£): Ange/- 4. /Curzw (*ft) t Wünschelrute (mit der R gehen &-Ä *»A(«r»)> , K-(Äft): Rufen-, -ganger Rutsch der; nur in RfflT 1. /n e/nero fl. auf *'e/nen R. gespr[ al; ohne Unterbrechung -- a*t. ^(öjltfife 2. (e-n) guten R. (ins neue Jahr)! gespr [a]: verwendet, um j-m alles Gute für das neue Jahr zu wünschen $ff*£#! Rutsch.bahn d/e; ein Gerät, auf dem Kinder auf e-r glatten, schrägen Fläche nach unten rutschen können fä# || \D [fejetw. Ist die reinste/e-e R. gespr [p], e-e Straße o./Ü. ist sehr rutschig Ä&tfßm- F*jt.ached/>; -. -n I.Rutschbahn ein Rohr O.A.. in dem man etw. herunterrutschen Ä lässt (f$M«M, W> ffi /2«\ il 2. ^ Rutschbahn TjeHÜM rut.sehen; rutschte. ^£a sjOQftl ist gerutscht-. \VT\(~<fi /ioXnEOll Ä|jj) 1. aus dem msvx T^ÖVu Gleichgewicht kom- /^oSy' bÖlO^ men u. msr hinfal- ßf(Xr ^ifl len, weil man auf $'~jr e-e glatte Stelle ge- ^V treten ist od. den Halt verloren hat tff.fTtfr. ffifSJ: au/ dem £/s r. #fcjc±fa#]; auf e-m steilen Abhang ins Rutschen kommen &B£J& tmffl K-(Ä^): Rutsch-. -gefahr2. etw. rutscht bes ein Kleidungsstück sitzt (9) nicht richtig, sondern bewegt sich nach un- ten(#fff:£i#)ftTflt&: Meine Hose rutscht®. flMI-f fcfcTflh Die Brille rutschte mir von der Nase K*Rft#f±!tir*3. (zum Spaß) e-e Rutschbahn o. Ä. benutzen Jfrfr«?frJ&W 4. gespr[n]i zur Seite rücken (damit noch j-d Platz hat) »üfc ()»&&): Rutsch doch mal. ich möchte mich auch hinsetzen! &-- »! #tfe&!^T*5. auf etw. (Dat -;fö) hfnu. herr. sich (fres auf e-m Stuhl) unruhig hin u. her bewegen * >£ ft, 4* ^F 3c ffc 6. etw. rutscht j-m aus der Hand etw. ist so glatt, dass j-d es nicht in der Hand halten kann(#j ff±®) M.-"-T-^ftS: Mir ist die wertvolle Vase aus der Hand gerutscht JMtWÄJKAMtf- ¥.»»T !" NB(ffe*)s t gleiten || ID [v£J vor y-ro auf den Knien/auf dem Bauch r. pej rfö ; übertrieben demütig sein # £ A äi fltF 51- rutsch, fest Adj(M)i nicht advi^jfcförg); (ein Stoff, ein Teppich, der Boden, ein Material ^i*4.Jt&&.ifeffi.#*4> so (beschaffen), dass man damit od. darauf nicht rutscht (l)>Ffr «IM rut.schigj4</y(J&): (e-e Straße, der Boden n, ^.^fe> so (glatt), dass man sehr leicht darauf rutschen (1) u. stürzen kann fä#j,3r rüt.teln; rüttelte, hat gerüttelt; El (24^5) 1. y-n eh¥. r, j-n/etw. mit kurzen, kräftigen Bewegungen hin und her bewegen &♦&♦$& üö.flßÄ: 7-w (an der Schulter) r., wm //in aufzuwecken «XA(«ft)«ttnMHi ES <*Ä #j) 2, efiv. rü»e/t etw. bewegt sich heftig hin u. her (&ff£i&)Jl^«&.0tt<der Zug *'»> 3, an etw. (Dat ;=») r. e-n Teil e-r Sache mit kurzen u. kräftigen Bewegungen hin u. her bewegen tfäMfeäT: Er rüttelte an der Tür ft«A#n» O^r Af/e rw»^/^ «m Gitter seines Käfigs «f fl»lf W II ID [ig | fnsf ^ffl Daran Ist nicht(a) zu r. gespr Ln |; das ist e-e Tatsache, die man nicht ändern kann a**fc&*M.j&£*nT£*W
S.s S, 8 LesJ das; -, - 1. der neunzehnte Buchstabe des Alphabets 'Y-fy&fä'R Wlt'Y# <cin großes S A1? S; ein kleines s /\\%j s) 2. ein scharfes S das Zeichen ß in der geschriebenen deutschen Sprache i^SSM^Mifr S( = ß) s. Abk für m^.£Vfi}] siehe || NB(ft.fr>: A ID unter []£~]9L sehen S. Abk für JB^.^ft* Seite1 SA [es'.a:] die ; -; nur Sg, fiisf (JlW¥-»)i;.0i j; MMc /ür Sfö^,£#Ä Sturmabteilung) e-e politische, uniformierte Truppe in der Zeit des Nationalsozialismusc *rt#H«t)fiM > 4$*ßk Saal der; -(e)s, Sä •lex ein sehr großer Raum z.ß. für Feste, Versammlungen od. Vorträge *rr.fl/& ii K-(Ä^): Saaf-, -ro/ere I -K ( U n" >: Fear-. Gerichts-, Konferenz-. Kongress-, Sitzung*- , Vortrags- Saal.toch.ter d/e; (£3) [#] ^ Kellnerin Saat die; -,<w1. nur Sg, Kollekte HJfl^ft. Hft): die ( Pflanzen) Samen, die man auf e-r msf großen Fläche verteilt # /'^Saatgut (die S. geht auf ft -f & #:> | K-(g£): Saat-. -beer. -getrelde. -kartoffeln. -körn -K ( M ri- ): Sommer-, Winter- 2. das Verteilen von Samen auf c-r großen Fläche Äfl1. K# ^ Aussaat (mit der S. beginnen JT &*#> < K-(M^): Saar-, -ze/r 3. die S. der Gewalt, des Hasses ( ge/ir auf ) geschr [ |5]; die Folgen od. Auswirkungen von Gewalt. Hass (zeigen sich) & 1], ViUtftft f c d/j ^ > , ► säen Saat.gut das ; nur Sg( KHJ#|fc> ^ Saat (1) Sab.bat der; -s. -e; der Tag der Woche, an dem Juden Gottesdienst feiern u. nicht arbeiten sollen(föAtfc)2c&n sab.beln; sabbelte, hat gesabbelt; fWIc^^&n nordd g«pr[jfc&][_n] ^ sabbern sab.bern; sabberte, hat gesabbert; 57] ( ^ ,& #J) gespr[ul 1. beim Sprechen od. Essen Speichel aus dem Mund fließen lassen Uftöfc »•«EU* 2. /*/[£]< viel reden ä^STä*) Bfl =fe schwafeln Sä. bei der; -s, -; e-e Art leicht gebogenes "Schwert (1)flH$iJ.'£7J k Abb. unter M<)1 Waffen jj K- (% £).• Säte/-, -fechten, -gerassei. -hieb, -klinge II -K(I^): Krumm-, Offiziers- d ID[j|J m/f dem S. rasseln schwere Drohungen aussprechen od. versuchen, j-n einzuschüchtern lUÄ/jffl sä.belni säbelte, hat gesäbelt; \Vt7T\ (&£) / ^ Hfy) (etw. von etw.) s.; (eh*. In etw. ( /\fc/c IQJte)) s. g«pr[P]i etw. (/>es mit e-m großen od. stumpfen Messer) schneiden #J, tu: e-e d/efce Scheibe vom Brot s. #J K -J^tfifij {!i; e-e Wursf in Stücke s. Je#ft&#Jj&#i Sa.bo.ta.ge [-'ta^o] rfiVi -, nur 5g( KfflJ&lfc); die Handlung(en). durch die j-d aus mst politischen Gründen etw. Wichtiges behindert, zerstört od. beschädigt Äiffäsüj (S. ausüben, verüben &ff*tttWfäs(Ji j-n wegen S. verurteilen Üj&Jj£AffiÄ£i$> •. Man nimmt an, dass der Brand in der Chemiefabrik auf S. zurückgeht Afntt*teT.rtt**ÄW**i* f£#J K-( ££): Sabotage-, -akt. -tätlgkelt sa.bo.tie.ren; sabotierte, hat sabotiert; |Vr/i | ( & #J / ^Älft) (erw.) a. etw. bewusst stören, be- od. verhindern Ä£i$ (e-e geplante Aktion, e-e Wahlversammlung, die Vorstandswahl s. Ätt-ÄitÄlftffiWÄK &#* £,tf*£ift^> /n>rzu<«<fe) Sa.bo.teur [ 'toiej der; -(e>s, -e Saccha.rin [zaxa'rim das; -S; nur Sg( HJ8# &>; e-c künstliche Substanz, die man statt Zucker verwenden kann fflf fif. £tt i$ fflj ** Süßstoff Sach.be.ar.bei.ter der-, j-d. der (z.B. in e-m Betrieb, in e-r Behörde) ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitet ^^AM. VIRAM: £> ist S beim Finanzamt ffe & W&/^-fr $ ft II hierzu(fäto Sach.be-ar.bei-te-rin die Sach.be.acha.di.gung die-, JUR [fcfcli das absichtliche Zerstören von Dingen, die e-r anderen Person gehören Ifr*«*.»«*!*: sach.be.zo.gen Adj(fö); ganz an der Sache '(5) orientiert ^ #1**F £6<J. #*t*t1$ 6<J (e-e Analyse, ein Hinweis, e-e Kritik ^tfr.H^. Atif>" Sach.be.zu.ge die t nur P/. ADM gesclir(R^ 'tft)[fi][W. etw. , das j-d statt Geld als Teil der Bezahlung bekommt £&XBt,&&# flW: Zu den Sachbezügen zählen freie Wohnung u . Verpflegung ftÄttWflÄÄÄf&HTU. Sach.buch dast ein Buch, das über ein bestimmtes Thema informiert od. Ratschläge gibt $±-fi j) K-(£«0; Sachbuch-, -autor, -verleg || NB(f££): ein S. ist weniger wissenschaftlich als ein Fachbuch (^4k#&3fc# aach.dien.lieh Adj(fö); nicht adv, ADM gese/ir ' (^f^tti§)l«ail[ 15]; msr &m sachdienliche Hinwelse Hinweise aus der Bevölkerung« die helfen, ein Verbrechen aufzuklären(WflÖT
Sache 1512 Sa.che die t -. -n 1. mst Sg ( £ JfJ fft &); ein Vorgang, e-e Situation od. ein Ereignis, die nicht genau bezeichnet werden, weil sie bekannt sind ♦ fif.^ft ^ Angelegenheit <e-e ernste, feine, gewagte, gute, hoffnungslose, unangenehme, wichtige S. Pjfttfj.*ffl5& tä.nfoM.KM^#M.*täteM.*'£M£; e-e S. anpacken, erledigen, entscheiden, prüfen Mfc,#&,&£,#& -{*■•>: Überlege dir die S. gründlich, bevor du dich entschei- 5er Fest wird e-e ganz große S. /ftfnWlKÄtä #J#FJÄ3/ — #A$!» M dieser S weiß niemand so richtig Bescheid £fMHfc«>Fft£ TU I -K(Ä^): Analchta-. Routine-. Geheim-2. nur PI ( R ffl £ #); nicht näher genannte Gegenstände, bes die verschiedenen Dinge, die j-m gehören &H,$5iSn: A/em du deine Sachen aufgeräumt?ttflfiM^dfS f"9?« D/e Flüchtlinge hatten kaum Zeit. die wichtigsten Sachen einzupacken aft^Jl^fS I. *i&te*g«6<J#® II -K<*£): (auchSgt&Mi J&ffc) Fund-. Werf- 3. etw. nicht Belebtes #| s*s Ding (1)4. msf £#i e-e gufe S. etw. . das für viele Menschen wertvoll u. wichtig isti£4k.*f$.*f££to¥ <sich für e-e gute S. einsetzen &*J^(#»)^#6<Ji£4k> 5. das Thema e-r Diskussion od. von Verhandlungen iEH.*H.*»ttfll* <bei der S. bleiben *Ä IS; zur S. kommen &£]*®. HÜliEfS; etw. zur S. sagen Äßig iEM*f JfcWiÄi e-e Frage zur S. stellen «-^iEBtf £Mfn]«> II K- (Ä^r>>: See/»-, -anfrag, -diakuaaion. -frage, aach-. -fremdS. nur P/<Kffl**> ^ Kleidung (modische, teure Sachen tragen #!fitf" «#J.^#tfj3tJR>: Er fuif /ce/Vie warmen Sachen /ür den Winter ffe«*TÜ^M#*a;£J]R || -K(ft^): Baby-, Bade-. Kinder-. Sommer-. Winter- 7. mst £/fl (süße, saure, scharfe Stt #Nlftö<KJ*M> Sachen Lebensmittel, die süß. sauer od. scharf schmecken & & II -K(& i ^): £ss- 8. nur P/(Rffl£#); msf in Ausrufen verwendet, um Handlungen zu bezeichnen, die ungewöhnlich, unerwartet od. dumm sind<JHT«'K*J.#*>N|äJ AfttfKrti #/): Mach keine Sachen! ( = Dummheiten)^ flfvÄ! #Jtö#! #]&&! : Du machst Sachen! % &#**!; Was sind das für Sachen! &$ Afe f!; /c/i /uzbe schöne ( = interessante) Sa- chen von dir gehört! WJ\$\ f ^f^Wl«! 9- nwrP/, gespr(FJä£&)[ PJ ^ Stundenkilometer: Auf der neuen Strecke rasen die Züge mit 250 Sachen durch die Gegend #ftt£fröc_l. *£W250^¥_6WJl ÜII&10. mst PI. JUR (£ J8fitt)[&l *** Gegenstand ~ Person (1) <(un)- bewegliche Sachen (>f>) 0) /*-; Beschädigung von Sachen &tr*&#:; Gewalt gegen Sachen »«FW»> li K-<*£>: See/»-, -beachädlgung 11. JUR 1^1; ein Streit od. e-e Angelegenheit, über die vor Gericht entschieden wird *{+.»i& ^ Fall2 (3) (die S. Maier gegen Müller iäJ$^££#lftö<Jlfctt; zur S. aussagen *j*ftftiiE> II -K<*ft): RecMe-, Straf- 12. es/stS. + Gendfö) + zu + Infinitiv(^ S:j£) es ist die Aufgabe od. Pflicht e-r bestimmten Person od. Institution, etw. zu tun--- Jl — Mffi&äfcIRÄ: &* isf nic/if nur S. des Staates, sich um e-e saubere Umwelt zu bemühen %jmmmtäm*%*VLVLM>m*tfiW* |i -Ki^f): Frauen-. Männer- 13. efiv. /st j-sS. j-d ist selbst für etw. verantwortlich c*fr:*i§)Ji-NaW*(1»): Es isf seine 5., wen er einlädt /ob er sic/i ein neues Auto kauft /wie viel er spendet ffcÄfllii/ftfe&^ä ft): Pr/vaf- 14. efw. /sf n/c/if fs S. etw. gefällt j-m nicht<»«s±»)**»-0f*ftW.# •••Öfftf: Krimis sind nicht jedermanns S.fäfä Äfc^*£AA#PJ*#;6<J; Prü/i aufzustehen ist nicht meine S. ¥fi##0f*f 15. d/e S. ro/f j-m/etw. gespr. oft euph [ P ] # ffl [ *fc]i verwendet, um etw. zu bezeichnen, das man nicht genau nennen kann od. wÜIc^tf ***>FÄWWW>*fHJf: Er *<mn die 5. mit dem Überfall nicht vergessen ffe&^TflfftfC&ifr tfj$ 16. /n Sachen in dem Fallt der in e-m Gericht verhandelt wird ft 3R f$ «£ . ft IT «J 41 • ftifr"i&3lSrt1: i« Sachen Schmidt gegen Mayer &m®ft*tmWfcttim)n* \\ ID[ig] e-e/w/be S. etw. , das nicht ordentlich u. gründlich gemacht ist A&ftg£(¥lfeifiiK)M*s <ein Hinweiso. Ä . H?k1?> In eigener S. ein Hinweis o./ü. im eigenen, persönlichen Interesse ft -&Ü S*iJ£eM; efiv. /st beachloaaene S. ein Plan o./i. wird nicht mehr geändert Ä#C J&&^; mst £J# daa iat e-e andere S./e-e S. für alch das ist etw. ganz anderes, das ist e-eganz andere Frage j&Jl^ —®>; etw. Iat die schönste/ elnfachate I natürlichste usw S. (der Welt) gespr[n~\; etw. ist sehr schön, ganz einfach, ganz natürlich usw i£&(tö:# ±)**tftt/*«*W/*Ä«S«M*i mit hm gemeinsame S. machen pey[ß]; zusammen mit j-m etw. planen u. tun, das mst nicht korrekt ist |Sl*A^»Ä*.-5*AH«£t9« Die Zollbeamten machten mit den Schmugglern gemeinsame 5. **lrft^jfeÄ*»i:^«Si (nicht/ganz) bei dar S. sein sich (nicht/ganz) auf etw. konzentrieren H5fl|^tt(^^Ä^/^^ iftfl): etw. tut nichts zur S. etw. ist für das Thema, von dem man gerade spricht, nicht wichtig **J£*«£.■*§£■**! darS. näherkommen gespr [ p], allmählich die Wahrheit od. den wirklichen Grund für etw. finden 1tH«ifi^«1*(5Hli msf &m Daa kommt der S. schon näher gesprfp], das trifft eher zu. etw. geht eher in die richtige Richtung &# $LLl£&i£*&; eelneS. (nicht) gutmachen etw. (nicht) so machen, wie es j-d anderer von einem erwartet f< ^) *f g B W^ — ^f; (sagen, herausfinden Ädi, #ff) ivas S. /sf gespr[ p]i sagen od. herausfinden, was das
1513 Sachwissen wirkliche Problem ist «fffMKffic ***»); n/chr wissen, was S. Ist gespr[tt]i nicht wissen, worum es eigentlich geht od. wie etw. wirklich ist ^fcHÄtfj &VH ^ $; sich (Dar -1^) seiner S. (nicht) sicher sein (nicht) überzeugt sein, dass es richtig ist. was man tut od. denkt »täöWVCÄ^ftllS. <i><W&)?ffti Sachen glbts (, die glbts gar nicht )! gespr [ P J; verwendet, um auszudrücken, dass man sich über etw. sehr wunderte **«#>«#&»»! X&ft*! seine sieben Sachen (packen, nehmen ?f£3Mr$o £ #l8!;#ffl«B> alles, was j-m gehört fi6##ffi.yh AHtfflfull ► amehlleh -sacha die-, im Subst. begrenzt produktivifäfö £i5j.fäi«d*TPB); etw. Ist-sache etw. hängt von dem ab, was im ersten Wortteil genannt wird JfeVJl— WfKfnJH); etw. /st An- slchtssache ( = es kommt darauf an. wie man den Fall sieht). Gefühlssache. Geschmacks- sache. Glaubenssache. Glückssache. Nervensache* Übungssache. Vertrauenssache Sach. ge. biet das; ein Bereich, in dem j-d arbeitet u. für den er ein bestimmtes Wissen braucht-t?)lk»M.Xffcffifll. £4k#ÜÄ <ein S. bearbeiten, für ein S. zuständig sein )A sach.ge. maß Adj(J&); so, wie es in e-m bestimmten Fall, bei dem betreffenden Gegenstand richtig ist ffr ^W, IE*M. ftÄW ^ sachgerecht — unsachgemäß < e-e Behandlung, Lagerung, Pflege *tfö,#».#»*!>: Der Film reißt. wenn der Projektor nicht s. bedient wird tt»m*fl;*3.RJt&*IIW sach.ge. recht Adj(j&) ^ sachgemäß Sach. kennt, nis die; gründliche Kenntnisse auf e-m speziellen Gebiet ^>lkftliK ^ Sachverstand <S. besitzen Ä&t? JkfcliH; über die nötiges, verfügen «föettfiftl £4kftliR> sach.kun.dig Ad] (Jf2); < ein Urteil, e-e Stellungnahme #]Wi. Ä£> so, dass gute Kenntnisse u. Erfahrung auf e-m Gebiet deutlich erkennbar sind W^&M.ÄfrtfN ft fttfh VV/'r besichtigten die Fabrik unter der sachkundigen Führung des Ingenieurs ffefn&Äfölfi WWrtffW3I^T*Ä7Ä*T.r II hierzu(% *fe) Sach-kun.di.ge der/die; -n . -n Sach.la.ge die% mstSg. gesc/ir(£/fl ##)[#]; die Verhältnisse in e-r bestimmten Situation *W>.»*.&»*» <die S. erörtern, prüfen Wife.lftft*»1»«; ohne Kenntnis der S. */ ft?3£tff>: Die 5. isf so kompliziert, dass «cli sie nic/if beurteilen kann ft&äflitt: £&,$&:*: sach./Ich Adjdfc) 1. auf die Sache bezogen, um die es geht, u. nicht von Gefühlen bestimmt *ffi**M.ff£$|&M.$afi<J ** objektiv «-» unsachlich, emotional (Berichterstattung, Kritik, e-e Feststellung, ein Kommentar ftiftttif. ifcir* i^ifci s. argumentieren £*#;£J&&:rnfciiE; etw. s. beurteilen £j{ft JfiüMftO): Seine Kritik ist nie s. , sondern rein emotional fbmmw&**aL.&#1i*MtG>1& 2. nur ar fr od advi Rf££i§3Jc#i§); in Bezug auf die Tatsachen, um die es geht J^^$^^ M.4Hfc kW <ein Unterschied KMi etw. ist s. falsch/richtig/zutreffend £*£*£±fi$frft/ *ttfJ/$Hft#J>: Der Antrag wurde nicht aus sachlichen, sondern aus formalen Gründen abgelehnt *iff^**T#^*#«lRH.if5Ä*T ^ıW»Hif5*ff.«r 3. ohne überflüssige Formen, elegante Verzierungen od. Formulierungen *h£ tfj, '£ £ & £ W *« schlicht ein Design, ein Stil Ifc^.Rte) || hierzu(fö 1 ) Sach.lieh.kelt die, nur Sg(RM$.*X) sach.lieh Adj (B)i LING [j§], mit dem Artikel das verbunden ( u. daher mit den entsprechenden Formen ) 4* tt M *-• männlich, weiblich (die Form, die Endung, ein Substantiv j&ä£,'-£Mg,£i^> Sach.scha.den der-, ein Schaden (1) an Sachen. Gegenständen #j/jfi$£: -* Personenschaden (hoher, leichter S.ltfctt.&fRftlVrA' M^/ : Bei dem Einsturz der Brücke entstand großer S.«*»*»*7F-*W»««* Sach.spen.de die; e-e Spende« die (nicht aus Geld, sondern) aus Dingen besteht, die ein anderer brauchen kann ^'^J^flfj sacht, sach.te, sachter, sachtest-» Adj (#2) 1. langsam u. vorsichtig /NfrW.ÄÄW ^ behutsam (etw. s. hinstellen, berühren /J\<frJ6 ttK.JfcMKXtti sich s. nähern Ü«j&HiE>.. 5. deckte sie das schlafende Kind zu Jfcf&Hilfetfj Äf'J^I^Äf 2. leicht u. kaum spürbar & ##J.£*atfJ ^ sanft (2) — kräftig (ein Streicheln, ein Windhauch ft&, »fll> 3. sachte, sachte!IImmer sachte! nur adv(Rft. ttiS>* gespr[U]i verwendet, um j-n aufzufordern, nicht zu schnell (u. unüberlegt) zu handeln /M,\«! tttftJ6(JM«ft)! Sach.ver.halt der; -(e)s, -e; msf Sg(£ffl#L tfc); die Tatsachen u. ihre Zusammenhänge »S.#*1*Ä (der genaue, wahre S.tttfftK Ä*Wf»Ä; den S. klären, schildern «fflMt *.M &*;&> II NB(^jft): bei e-m Delikt spricht jK man von e-m Tatbestand (ftl#ÄJ$&ft2j* B'J '' >H Tatbestand(3fcfl|)-i3) Sach. ver.stand der ^ Sachkenntnis Sach.ver.stän.di.ge derIdie \ -n, -n ; j-d, der ein bestimmtes Gebiet so gut kennt, dass er bei Fragen dazu ein sachkundiges Urteil (ab)geben kann u. darf ftff.lf* ^ Experte (e-n Sachverständigen befragen, zu Rate ziehen Ä (nj, fl|Ä •#*; das Gutachten e-s Sachverständigen einholen ü*fö^££££> II K-(I^): Sachverständigen-, -gutachten II -K(g^r): Bau-. Kunst-, Musik- II NBcft*), ein Sachverständiger; der Sachverständige; den, dem , des Sachverständigen Sach.wert der; mst PI ( £ m £ Ä); Gegenstände, die e-n bestimmten Geldwert haben # ttKtt.flttMttft *s Wertobjekte (sein Geld in Sachwerten anlegen l^l&4MKK> Sach.wls.sen das; nur Sg(R #!#.&)» die
Sachzwänge 1514 Kenntnisse, die j-d in e-m bestimmten Sachgebiet hat '^l^ftliR Sach.zwän.ge die; PI (g); (soziale, wirtschaftliche o. Ä.) Umstände, die e-e bestimmte Entscheidung erfordern ( fl;£#K ÄapM)^wwii.*i^f»i« Sack der-, -(e)s. Sä.cke 1. ein großer, weicher Behälter bes aus Stoff od. Plastik &, u ®.#« (etw. in Säcke abfüllen j»ä»£A« /■; e-n S. zubinden, schleppen JL'& * Jfe 1§-f; e-n S. auf dem Rücken/der Schulter tragen W/tt«-f>s e-n S. (voll) Kartoffeln in den Keller tragen Wmm>~»±v.t£AmT$. I! K- (Ä-ö-)! Sack-, -leinen, -karre I -K(Ä£)S Jute-, Papier-, Plastik-1 Getreide-. Kartoffel-, Mehl-, Müll-, Zement- 2. die Menge, die in e-n S. (1) hineinpasst &(#i»J): zehn Sack Säcke Getreide / Zemen t i * 3$ 4R ft/ A #£; Drei Sack Säcke Mehl kosten iso Euro ^$$ ifi»0M»Ä 150 »TC I NB (tt*> zu <£**> 2. : als Maßangabe bleibt S. im PI. oft unverändert «=-»it*«W»SackW*»*#«#^ '£ 3. vu/g, pey [#f] Lßj! verwendet als Schimpfwort für Männer(üJBAWifi>*tt.tR ftc&M <ein dummer, fauler, fetter, alter S. »Ä.ltÄ.»».***> -K(*ft): Orack-, Peff-, Press- 4. vu/gL#L ^ Hodensack 5. ein S. voll + Subst ( # isj) gespr [ n ]; sehr viel + Subst. (fliöjxein S. voll Geld IKiftftJ —««> II IDf »;j m/rs. u. Pack mit allem, was einem gehört ^ Ji^SPifc iLi mit S. u. Pack ausziehen, fortgehen #.]:£$'£ ^»£. Äie>; /-n /n den S. stecken gespr [ n _j; j-m überlegen sein Jft&( fKffl) J£ A; efi¥. /m S. nafcengesprTU11 e-n Auftrag, e-n Job o.Ä. schon mit Sicherheit haben tfRfy \&)l%&,& &&# II ziKX«) 1. sack.ar.tig AdjiJV); sack.för-mig Adj(fö)-, sack-wei-se Adj (}&)-, rhst adv(£jfctKift) II ► einsacken Sack) bahn.hof der; ein Bahnhof, in dem die Gleise enden J£&Ä£tt.|stffÄ*£iÄ ^ Kopfbahnhof: „Victoria Station" u. der Mün- chener Hauptbahnhof sind Sackbahnhöfe " *ft Sä.ekel der; -$. - 1. swdd CE> @> L*»][«] "[SJJ e-e Hosentasche od. ein Geldbeutel £ fts ^ & 2. /ron [Ä]i die Kasse e-r öffentlichen Institution if *>«n • Alf WH l -K(U£): Stadt-. Staats- aa.cken; sackte, ist gesackt; [TT]< * Ä fcj) /r- gendwohln s. langsam u. schwer auf den Boden sinken Tift.ÖtPfi.fJT ^ zusammenbrechen: Von e-m Schuss getroffen, sackte er zu Boden fä*nföm&$L±. Sack.gas.se die % e-e mst kurze Straße, die vor e-m Grundstück. Haus o.Ä. endet, sodass man auf ihr nicht weiterfahren kann ~9t töfn] II IDfg] etw. ist In e-e S. geraten etw. hat e-n Punkt erreicht, an dem es so viele Probleme gibt, dass man nicht mehr weitermachen kann fc*pg A«tt. ^Ä^iWN (politische Gespräche. Verhandlungen a&#j Sack. hup.fen das; nur Sg( RJflJ&ft) i ein Spiel für Kinder, bei dem man in e-m Sack (1) steht u. durch Hüpfen möglichst schnell vorwärtskommen muss 41£&ft( JLÄJBafc) Sa.diät der; -en, -en } j-d, der Freude daran hat, Menschen od. Tiere zu quälen, od. sich dadurch sexuell befriedigt ttJÜMf ff il NB(fäjfc): der Sadist; den. dem, des Sadisten hierzu (töc*fc) Sa.dis.tin die % -, -nen ; Sa.dis.mus d?r( nur 5g ( KJU#.ft)« sa-dls- tlsch'/W/ycjfc) aä.en; säre, Aar gesär, E?2D( Ä »/>F Ä *) 1- (•fuf.) s. Samen auf e-m Feld od. Beet verteilen 'F #, fll # «» aussäen «~> ernten (Blumen, Getreide. Hafer, Rasen, Weizen s.»#£jfr,fftft,*i*.**¥,**! maschinell s. tfl&fc««) II K-(Ä^): Se-, -mann, -roa- schlne. EI<Ä*> 2. < Hass. Neid, Zwietracht ft.«.tf»S.;F#q> s. gesc/ir[ &>, Hass, Neid, Zwietracht hervorrufen u. verbreiten »F-«#-'F II ID[üt] (Personen/Dinge A/ #j> sind dünn gesät von bestimmten Personen Dingen findet man nur e-e kleine Zahl *»Jc/l,«Äf*4?.^»sm. Solche Jobs sind dünn gesät £# W T.ft=**#« _t II ► Saaf; an-. aussäen Sa.fa.rl J/>; -, -s; c-e Reise 6es in Afrika, bei der man wilde Tiere beobachten od. jagen k'dnni)tmm)n»*m.m%fiLit <auf s. gehen ic»«Ä3t> I1 -K(*ft>s Pofo- Safe[zc:f, seif] oVr» -5, -5; ein Fach od. e-e Art Schrank aus Stahl zum sicheren Aufbewahren von Geld u. Wertsachen $|&fti,{#ß$ ffi K-(&^): Safe-, -Schlüssel || -K(J* ^): Bank-, Wand- \\ NBcft-*) t Tresor Satt der-, -(e)s, Säf.te 1. e-e Flüssigkeit, die man aus Obst od. Gemüse gewinnt u. die man trinken kann Jfc fr» & ?t < gesüßter, gezuckerter, frisch gepresster, reiner S. ^ ffi#M.»«M,*»W,*«M*Jt; S. auspressen, einkochen, in Flaschen abfüllen, trinken W rK,**,ffi««.«J»iJt> II K-(Ä^): Saft-, -kur, -presse |! -Kcgft): Apfel-, Gemüse-, Obst-, Orangen-, Tomaten-, Trauben-, Zitronen- 2. e-e Flüssigkeit, die in Pflanzen enthalten ist(ffittjffl)%tt,;fcjh Im Frühjahr steigt der S. in den Bäumen nach oben , u . sie bekommen neue Blätter #^W>M#£Jift?fö #t£i'liÄri»r3. die Flüssigkeit, die Fleisch verliert, wenn man es kocht od. brät fä ft (etw. im eigenen S. schmoren HJJjK?tWiJfc&|> Il -K(J^): Braten-, Fleisch- 4. g*sp/Ta] % (elektrischer) Strom: In dieser Batterie ist kein S. mehr & frfeftfe&tfc T 5. der S. der Reben UtiXi ** Wein ,! -K(Ä£): Reben- 6. e/n Saum o.Ä. steht In vollem S. ein Baum o.Ä. bekommt (im Frühjahr) neue Triebe u. Blüten -«»ttÄPtÄ.ÄfcÄJF ' ID[ i#] /-n im eigenen S. schmoren lassen gespr[p]; j-m, dem es aus eigener Schuld schlecht geht, nicht helfen ifcJfcA öf£ ä $;
1515 sagen ohneS. u. Kraft gesprl q]; völlig kraftlos £ MttW. ¥ & * * M» fce/nen S. /n den Knochen haben gespr[ p j; keine Kraft mehr haben -jÄÄJUfe«W.***;&# saf.tlgAa7(j&) 1. voll Saft (l,3)£ttö<j,/)c^ö<J "«- trocken < Obst, Gemüse &%•£$; Fleisch, Schinken ft. AJfils 2. voll Saft (2> u. deshalb leuchtend grün ft$*it$j. #|£#j *♦ dürr (Gras, Laub, Wiesen #*l,#»r, *t)fe>. rfas saftige Grün der Buchen im Mai S^l ^lIi £##j$L#3. gesprl ali sehr hoch ftftj. ft # #j *** gepfeffert (Preise, e-e Rechnung, e-e Strafe ffr ffi. iftc j£, Hl ft > 4. ge.^r ( P I ^ unanständig (ein Witz §c^> Saft.la.den der; gespr pej [P] TßE]; ein Geschäft od. Betrieb1 (1), in dem wegen schlechter Organisation nichts gut funktioniert gff*#njfiM Sa.qedie; -. -n; e-e sehr alte Erzählung von "Heiden, Kämpfen od. ungewöhnlichen Ereignissen f£& (deutsche, griechische, klassische, mittelalterliche Sagen ffcWtfK#J|£6<j, #*«K+ttttüW#itti Sagen überliefern «ftiÄ 8fcf£T£>: Der 5. n*icn Ziafeen Romulus u. Remus die Stadt Rom gegründet fö|Rf$&, 9 ^*J^*»*«fn«»«ffl*» II K-(Äft): Sagen-, -buch, -motlv. -Sammlung II -K(® £>: He/mar-, He/den-, Voffce- I NB(ft; *) s t Märchen, Legende Sä. ge die» -. -n5 ein Werkzeug, mit dem "man fres Holz od. Metall schneidet Ig f- K(ft^): Hen*, Kreta-, Mofor- Sä.ge.blatt ^^5; das dünne Stück Metall mit "Zacken, mit dem gesägt wird $*& Sä.ge.mehl das; nur Sg ( RJfl #.&); e-e Art "Pulver, das entsteht, wenn man Holz sägt Sä.ge.muh.ledii ^ Sägewerk sa.gen; ^agre, hat gesagt; E] C Ä#J > 1 • c /-m) "efw. e.» erw. (zuj-m) sagen j-m etw. mitteilen, indem man Wörter u. Sätze ausspricht i£. UNfri/f (etw. freundlich, laut, leise, frech, hastig, schüchtern, zögernd s. & Üf i&; Bitte/bitte, Danke/danke, Ja ja, Nein nein s. &itf, i&flttt. tt&. Ä*» Guten guten Morgen, Auf/auf Wiedersehen s. Ü¥-£.& #E; etw. Dummes, Falsches s. i&ÄiS.fftfö« kein Wort s. —-figiStfe^ifti nichts zu-s. wissen >FfcH£ff£; etw. in e-r Fremdsprache s. tfj^igi#£$h etw. auf Englisch, Französisch, Deutsch s. ffl*.te,»ü&i#i***^: „Dfl5 /C/eid ist mir zu teuer *, sagte sie (zur Verkäuferin >"äftft*»*t«*ift* »w • tt< **« #M>iÄ; Wenn es iiir zw /ca/f wr, kannst du es (mir) ruhig s. ffcftlSI-£*##, # nfm*t«itf« „Komm mit '\ sagte er"*ffc—䣣-PEw,ftfe&if; f/asf du deinem Chef schon gesagt, dass du kündigen wi7/jf?f*S*f *« J:isJ»att**JIR n^?,- Martin sagte, er habe keine Lust mitzukommen ^TiÄffeÄ^«#ÄP 2. efw. zu e!w. a. e-e Meinung zu e-m Thema mitteilen iHXNtfaaa3l3]J!& ** meinen (l): Wir fahren am Sonntag nach Paris - was sagst dudazu?mto*ann*%?im-- -#in*i*ufcr?i Was sagt deine Freundin dazu, dass du dir e-n Bart wachsen /ä'ssf?ftM:fr£*Hfc®#J-f *f fl £#&?» Was sagen Sie zw dem Wahlergebnis? &#&&%% G tt'aGÜ;'!; /cn /cann zu diesem Problem nichts s. atJ&^fnJfiÄötfft*^ »'f & M 3. erw. zu /-m/erw. a. e-n bestimmten Namen verwenden, wenn man von od. zu j-m spricht ffc.nij—^v— =« j-n etw. irgendwie nennen. Er sagt immer .Maust 'zu seiner Tochter fäj&VX*%W fovf \'A öW;(cJLi Früher sagte man zu Tuberkulose .Schwindsucht lkifofäfö*&&%mfä *• etw. 8. ^ behaupten: Er sagt, dass er den Fußgänger in der Dunkelheit nicht gesehen habe ttj*#.m* + tt»tf»Ä«>HrAi Das wollte ich damit nicht s. ! # "!&& ^ IJSL1.; Wer naf das denn gesagt? & & ü& W *?i Franz sagf, es sei überhaupt nicht teuer, in Schweden Urlaub zu machen #09Xifc£4IAJ£ fgfg/fr^Ä 5. erw. sagt etw. nicht etw. bedeutet od. impliziert etw. nicht<4fcft-:±i§) >1 ^iftH^CÄCi*): Wenn es der Wirtschaft besser geht. sagt das noch nicht, dass es weniger Arbeitslose geben wird an *g&#FW0f #$$♦&*£ *Ä*J*ikA*&W^ ll NB(£*>, msr verneint <£##£*]) 6. (/-m) erw. a. ges/?r LP j s» j-m etw. verraten: Los, nun sag (mir) endlich, wo du gestern warst! &iff,ffe &i/flMM^±*JJL«!i //asr iiu deinem Vater schon gesagt, dass du e-n Unfall mit seinem Auto hattest?fofa}{fcX%mXfaJffotä*&m& im! 7. hm etw. a. gespr lll~\i j-m befehlen, etw. zu tun Xft.^W« 7*m , was ich dir wge/«»ÄXft»*W*!i /cä habe dir doch schon gesagt, dass du früher heimkommen sollst!»^ £&&R&1k.faWiV*W#tfy\ 8. (er)wae/n/c/irezue. haben e-n/keincn Ein- fluss haben «■/*»«*. »ÄIMJc(Ä*.«ffl)/ ^ II"- ft ( HR *. ^ ffl ): Manche Ehemänner haben fast nichts zu s. ^fä^AMiÄtf/lf-* #, ^-ffi; /n unserer Firma hat nur der Chef et- wajziiJ.«fnÄSJKfl*-5k-ÄiSlMJ[9. erw. /iar wenig/nichts zu s. etw. bedeutet nichts Schlimmes od. Besonderes( &#£©)£:£^A /JEifc'JRW: E-e /tc/eine Verspätung hat nichts zu s.ißfj -/JnäJL**'*«« £* «<*' ««cfcrs zu s. , wenn er einmal etwas früher heimgeht ffe ft&-fcHl!H®^&££*AlO. erw. sagtmst etwas/nichts über l-n/etw. etw. lässt ein kein Urteil über j-n/etw. zu(#jf£±i#) i&Bfl/ ^&0fl— : Er nar zwar e-n zu hohen Blutdruck, aber das sagt nichts über seine Kondition ftfeifti a//es ü6er iTin gesagt Ä*aäjr*r*ftW-W 11. (er) was/nichts von etw. a. gespr[ p ";; von etw. sprechen/nicht sprechen(^)^#|. (S)iÄ: Ich wollte dir die Kassette leihen, von Schenken habe ich nichts gesagt! ffcfö^jä ft£#.Ä»J#&i£«W! 12. etwas von etw. a.
sagen 1516 etw. als Möglichkeit erwähnen H&,&fi: Er soll etwas von bevorstehenden Neuwahlen gesagt haben «&ffeHfUifi#&töft#6<j3* 13. man tagt etw. es ist üblich, ein bestimmtes Wort zu verwendet^«j£f&JÄm£fc)^fä &. # &: In Norddeutschland sagt man „Sonnabend" statt „Samstag" 1t Ä A # & Sonnabend,>F&Samstag 14. man sagt, daas ... die Leute erzählen, dass... $&, WA&: Man sagt, dass Knoblauch sehr gesund sei «»*«#£•!» 15. sich (Dat ~.fa) etw. s. etw. denken u. dabei zu e-r Art Entschluss kommen^lfi: Als er mit starken Kopfschmerzen aufwachte, sagte er sich: „Nie mehr trinke ich so viel Alkohol ' ^ffe#4frKd#l 7 II ID[i£] sag mal. ...; sagen Sie mal. ... gesprl P]; verwendet, um e-c Frage einzuleiten **K#fö£* Gl) ifciÄ. *; sag bloß! gesprL Pj; verwendet, um e-e Befürchtung od. Erstaunen auszudrücken( ^^^-tA^ti^üf) <fcifcf|-&!: Sag bloß, du hast deine Fahrkarte verloren! #affr£.fWe*P#£ f ! i sagen iWr (e/n) ma/gespr [ q ], verwendet, um auszudrücken, dass man etw. als Grundlage für e-e Überlegung nimmt( 3*^fgiftfäflirte)# (fllSS: 5agen »vir mal. der Quadratmeter kostet 150 Euro, wie viel kostet dann das Grundstück?#inmtef*W-X1ktoM50Wt7t.m& Ä*»ft(l*^«*?i Sag™ w/> mal, dw ge- winnsf e-e Million im Lotto - was würdest du dann fi*n?«n»£ffc+7100 TfM«*--- AP £4fcnrföftfctt£%?» wie man (so schön) sagt gesprl Pj; verwendet, nachdem man e-n Begriff verwendet hat, der gerade e-e gewisse Beliebtheit genießt IEftlAff]0f&: 5i> arbeitet als ,. Raumpflegerin ", wie ma/i Zieure sagf tfj^*MiSift. tt £-"»fnJ V»J"; siipeü. schreibe gespr [ P _!; verwendet, um auszudrücken, dass e-e Menge od. Zahl überraschend groß ist ( ^^ttfii^A) tt&. ü ^t^^T ^ nicht weniger als: Er /iaf im Urlaub sage u . schreibe fünf Kilo abgenom- men/Ä£«)H**l*ie3i:&Jrh DungKnf« S/e sagen es/ gespr[ p]; es ist genau so, wie du sagst/wie Sie (es) sagen fö/&i&#7! *$ *tü*/*0f**!i Was sagst du nun?; Was sagen Sie ' nun? gesprlu]; verwendet, um (mit Schadenfreude ) festzuhalten, dass der Gesprächspartner sich getäuscht hat & Fffc (ft>«W»»JiJlPß? *(ft)a*fi-ÄnrittWi 'Was du nicht sagst; Was Sie nicht sagen! gespr [pj; verwendet, um auszudrücken, dass man nicht unbedingt glaubt, was j-d gerade erzählt *&»>B! ÜcdßMC! £«9?» O«* sagst du so einfach!; Das 'sagt sich so einfach! gesprl P]i das ist viel schwieriger, als man denkt fai&&m®%\; Wem sagst du das!; Wem sagen Sie das! gespr[P]; das ist mir nichts Neues, das weiß ich genau j£i£itt£i£ 9f«f! &*¥«»1T!i Ms, *er sagts denn? gespr[P]; ich habe es doch von Anfang an gewusst! ifc*.«*Äfitti&aWM*? Pft,&&; IVenn Ich es dir/Ihnen doch 'sage! gesprl P ]; verwendet, um zu betonen, dass das, was man gerade gesagt hat, richtig ist ft&fäftv «1»)^«l*]*/««liF.(Ä«!>! Ich würde s., (dass )... gespr L P j; meine Meinung ist, dass. .. ft \K %i* ffc &: Also , ic/i würde s. , dass der Staat mehr für die Bildung der Jugendlichen tun sollte «iH*,H*ffiä**4>¥ f$fffö3i£ftJ#t; man frann s., was man will gespr [□]» verwendet, um auszudrücken, dass etw. trotz aller Gegenargumente zutrifft ^9&£i&: Man kann s. was man will, er war doc/i ein großer Dichter! jEife^ ^iÄ.ftfeMÄ^-fö^AM^PA; er*, sagt/-*? (et) was / nichts etw. ist j-m bekannt/nicht bekannt%*xtXA*tt&ft£M/*ftStt: Sagf dir der Name Marie CurieIder Begriff „Symbolismus" was?fom&nm&- täm&^%*/"$L& ^"iä'Ntt:^?; sich (Dat -.te) erw. n/chr zweimal s. lassen etw. Angenehmes, zu dem man aufgefordert wird, sofort annehmen od. tun ^fö#JA&jfc~iB.'frW^#^,6iÄ; Personen A> haben sich (Dat r.lfc) viel zu s. mst zwei Personen haben einander viel zu erzählen AfnttJfcWtfF^Jfr^vft» (Personen A> haben sich (Dat ^fö) nichts (mehr) zu s. mst zwei Personen interessieren sich nicht (mehr) füreinander, sind nicht mehr miteinander befreundet föjtt^föäJift: Schon seit ein paar Monaten haben wir uns nichts mehr zu s. JL+fl lU*«<fl£fil*iS«r»! um nicht zu s. ... verwendet, um ein noch stärkeres negatives Urteil einzuleitendes! «Wfliffi««) H.*iÄ.f"J»: Diese Zeichnung ist ungenau , um nicht zu s. schlampig Ä^fflH >FÄffiMSifi, £'>**«; "/e gesagt wie es schon einmal gesagt wurde jE£flfljB50fi&: Er will, wie gesagt. in Berlin e-e Firma gründen JEtatimmVL.foa&tottXfr'Am* Gesagt, getan! geschr [4$]» verwendet, um auszudrücken, dass etw. sofort realisiert wird od. wurde ifcfijftfcfij!; msf £ft Das /sf leichter gesagt als getan das hört sich einfach an, ist aber sehr schwierig &•&&#?? ^tö&&*£; fiter uns g***Qt was ich jetzt sage, sollen andere nicht hören ffcff]& FM& i£: C7nfer uns gesagt, wird er nie ein guter Arzt werden ÄflfcTftiÄÄ.ttJtcÄÄ>F7-~«tt; £E'fc; er*, /sf (noch) nicht gesagt gespr l'Pl: etw. ist nicht sicher &*(&)&&£: Es isf noch gar nicht gesagt, dass du den Job kriegst 2SilläÄ»i:*-«#»Jli msf £J4J /c/i */// ja nichts gesagt haben, aber ... gesprLPj; verwendet, wenn man j-m etw. erzählt (oft über j-d anderen), aber nicht als Quelle dieser Information zitiert werden will #$(&&&&,&•••; mst &m Lama dir das gesagt sein! gespr [p]; merke dir, was ich dir gesagt habe u. verhalte dich entsprechend! ieftffc£^&6<ji£!; sich (Dat =*) nichts s. lassen gesprl P ]; Ratschläge o.Ä .
1517 sakral nicht befolgen vjT^&iifälhfti mst gm Ich habs (dir) doch gleich gesagt! gespr[n]; a) ich habe (dich) rechtzeitig gewarnt &,&#j| ■^.LÄKilffcW!« b) ich habe die (negativen) Folgen vorausgesagt «&x2£*f*&JETH! II ► unsäglich Sa. gen das; nur in HfflT Irgendwo das S. habengespr[Q^\i die Person sein, die in e-r Gruppe o.Ä . die Entscheidungen trifft i&i£ £ft: VVer hat denn hier das 5. du od. sä.gen; sägte, hat gesägt, |W](Ä^Ä») 1. (etw.) s. mit e-r Säge Holz o. Ä. schneiden 15g,Igfl1: Äste vom Baum 5.^W1 fcSTWft; ei« Brett in Stücke s. #Afc«j£J& li K-(££). Säge-, -mühle, -späne, WTKü fy) 2. etw. a. etw. durch Arbeit mit der Säge herstellen 1Sg^,,«gJÄ: Bretter s. 1giÄ*te; ein Loch in die Tür s. ^n±1Sg,4J, -'hfKJH); [??](*"&&) 3. gespr hum[nyfo ^ schnarchen sa.gen.haft Adj(fö) 1. mehr adv < *tf-:#i§); "nur aus Erzählungen bekannt (aber nicht wirklich existierend) f£ &^ ftj: Da5 sagenhafte Ungeheuer von Loch Ness f£ ift 4* M/ß ÄK JWAtl#j2. gespr[n] ^ großartig <s. reich, schön *1ir*7rfi<Kfl!£A<h Wetter ^^>: *a- genhaftes Glück haben *ia«f3W*f is; ,. Er /iaf e-e Million im Lotto gewonnen ' - ., Das /\sr ya 5. / "*ffe* r-TTTjM&ST "ii*£*«f &UÄ!" 3. gespr[a]i verwendet, um etw. Negatives zu verstärket JjnSIffttliift^t) A AM. töÄ (ein Reinfall ± ^, sagenhaftes Pech haben &ITX9) -. Das Team hat s. schlecht gespielt &>httft*atft*ttflni Sä.ge.werk das-, ein Betrieb, in dem man aus 'Baumstämmen Bretter u. Balken macht tfaM ft-Vj ^ Sägemühle sah Imperfekt, l. u. 3. Person Sg( il &&t*%S— "*a2TiAlfc#.ft); t aehen sä.he Konjunktiv II, l. u. :i. Person Sgi&ftl -5UI,#-*a&^A**#*fc); t sehen Sah.ne die; -i nur Sg(Rffi^Lft) 1. die gelbliche Schicht, die sich auf Milch bildet (u. die viel Fett enthält) & |&, W> flfa < die S. abschöpfen i^ti) 2. S. (1), die durch e-e Zentrifuge gewonnen wird fl!05?Ä(töfJ"ii: MWffc) (saure, süße S. # ö<K 8t M 0} tö; S. schlagen $(&) ftßfiö; S. in den Kaffee nehmen WÄMrättA&itf't1) I1 K-<*£>: Sa/ine-, -bonbon, -Joghurt, -kannchen, -quark !! -K (fin-): Kaffee- 3. steif geschlagene S. (1)M #5?l!K#5#) ^ Schlagsahne, Schlagrahm <e-e Portion S. -ffrMtfiftfb Eis, Obsttorte mit S. Ktt»lfcW#»tt.**Ä«> II K-(*ft): Sahne-, -forte sah.nig Adj(j^)A. mit viel Sahne ^^fftM.^51 'fl&M (Milch, e-e Creme1 (D^tt.WfA«.«) 2. mit dem Geschmack od. dem Aussehen von Sahne (DttftMfcM (etw. schmeckt s. &&WM iA*Ü> Sai.son L ze'zö: , ze'zorj ] die; -, -5 süaT/ (X) auc/r [fd»][||] ifeffi -en [ze'zo:nan]i mst Sg (£#j#-ft) 1. die Zeit in jedem Jahr, in der die meisten Touristen kommen jfä&IE^ <e-e lebhafte S.fäRWE^i außerhalb der S.ßfE Vlft: die S. läuft aus R£$-*ä*7>: Nac/i der 5. sind die Hotelpreise günstiger JfcfStfrfö&E f^^fcÄ-'* II K-(Ä^): Salaon-, -beginn, -betrieb, -ende, -eröffnung II -K ( £ ^ ): Haupt-, Nach-, Sommer-, Winter- 2. die Zeit im Jahr, in der man e-e bestimmte Mode trägt ^^f*t^: In der kommenden 5. trägt man wieder Hüte T-^fsflÄ*!!**«*!^ ;| -K(£^): Herbst-, Sommer-, Winter-; Mode- 3. (die) S. ( für l-n/etw.) die Zeit in jedem Jahr, in der etw. Bestimmtes im Vordergrund steht od. oft getan wird Btf^, ^ fr (etw. hat S.£#IE^(&t£0>: Die Monate Mai u. Juni sind die S. für Liebhaber von Spargelgerichten 2^|«A^ &j*#g##6<j£# &t1* || K-(ft^): Saison-, -arbelter, -ar- tikel. -geschäft -K(££>): Bade-, Jagc^, Spargel- 4. die Zeit im Jahr, in der das Angebot an Konzerten u. Theaterstücken besonders groß ist ( # fc £, *fc g4) fl* & *£ 1* ^ Spielzeit: Zu Beginn der nächsten S. soll das neue Theater fertig sein #fÄö<J$ll5fclBi&& T-^***^^*^** II K-(*£): Salaon-. -auftakt II -K(S^): Konzert-, Theater- 5. die Zeit, in der regelmäßige Wettkämpfe in e-r Sportart stattfinden(tt) *¥< fr) ^ Spielzeit || K-(££): Saison-. -auftakt, -beginn, -eröffnung, -atart II -K(fi ^): Bundesliga- j| zu (j£JJ!)1. . 3. u. 4. Saison* ab* hän. gig Adj(j&)i sai.son.be.dingt Ädj(]&) aal.so.naI [ zezo'nail J Adj ( J& )» ohne Steigerung(jfc3E&); von der Saison abhängig od. von ihr bedingt ^IS&M. £&H&m W-. saisonale Schwankungen in der Zahl der Arbeitslosen *ilkA*M*Hr«:««i Sai.te die; -• -«i e-e Art Faden od. Draht "aus Metall, Tierdarm od. Kunststoff, der an e-m Musikinstrument die Töne erzeugt, wenn man ihn streicht od. zupft &,&&. (die Saiten erklingen #&«äig; e-e S. ist gerissen, gesprungen &fcr 7. H!*r 7* e-e neue S. aufziehen ^±.jÖr^i (über) die Saiten strei- chenft(&)3i&> || t Abb. unter E0£ Gitarre II K-(Ä^): Saiten-* -Instrument \\ -K (££-): Gelgen-, Harfen-, Klavier-, Lauten--, Darm-, Nylon-, Stahl- II ID[i#] andere/ strengere Saiten aufziehen gespr [ n ]? strenger werden (z.B. bei der Erziehung) Sak.ko rf^, süddlfäB] das/(K>l9k] Sak.ko das; -s, -s; e-e (vornehme u. elegante7 Jacke für e-n Mann l^ftW^fili* «s Jackett sak. ral Adj(fö)t für religiöse Zwecke best immt ^ÄW»#:£M — profan (Bauten, ein Gegenstand, ein Gesang, ein Raum, die Kunst *ftfc,*,S.»*.£|BI.2*> II K-(JC
Sakrament 1518 G)x Sakrah. -archltektur, -bauten || NBcft *): t heilig Sak.ra.ment das-, -(e)s, -e 1. REL [$]; e-e wichtige religiöse Zeremonie in der christlichen KirchcC &*#£&<;) ^*L,£$ (das S. der Taufe, des Abendmahls EfefL^WfL) 2. nur Sg, KATH (Hffl*ft)I*±l ^ die Hostie (das S. austeilen, empfangen i£,i2£t£(tä&\ 4S(£ttf)> 3. S. ! gespr! 1&1. verwendet als Fluch(^/j;^fS)^^E! 5L&! II zu <*JJS)1. sak.ra.men.tal Adj(]&) Sak.ri.leg das•; -(e)s, -e ; geschr ISJ 1 - das Verletzen des heiligen Charakters e-r Person od. Sache &&#£^ «» Frevel (ein S. begehen IE >^^^> 2. e-e Handlung, durch die man etw. missachtet, was andere verehren, od. durch die man e-e angesehene Person belcidigt<#5&«MAfl*>*j£: Die Entscheidungen des Professors in Frage zu stellen, gilt als S. ä*afött«Mfc&«JlJtf *» Sak.rls.tel d/>; -. -en; ein kleiner Raum in e-r Kirche, in dem der Pfarrer sich für den Gottesdienst vorbereitete tt-ftM > ttffifltfL^tfJ «fcS.JMRAM*?*« sä.ku.la.rl.sle.ren; säkularisierte. hat säkularisiert; EÜCÄfcj) 1. msr £ffl efiv. w/rd säkularisiert etw., das der Kirche gehört, wird in den Besitz des Staates gc- f)-. Viele Klöster wurden im i<). Jahrhundert säkularisiert ft£*iBR& 19. tftfüWÄ*/ ftr Ml 2. m^f £ JH eh*, w/rd säkularisiert geschr[ #]-, etw. wird aus seiner religiösen Bindung gelöste 1fcft-:£ift)«tttßMt <das Denken, die Kunst, die Philosophie &&,£*.ff -^> || hierzuiWi^L) Sa.ku.la.rl.sle.rung die-. Sä .ku-la.ri.sa.ti.on die \ -, -en Sa. la. man. der der % -s, -; e-e Art Lurch *MJ§tf4 Sa-Ia.mi c/iV; -, -st e-e haltbare, harte, geräucherte Wurst jPftJMH&.ftJRM <ein Brot, e-e Pizza mit S. *iPtt##«Wiiife. JJIl f^tt* #ttMI£iRJf> Sa.lär c/as; -5, -e; swdd OD @> [**JLJT [$] das Gehalt (c-s Angestellten) r.ffi.** Sa.lat der; -(e)s. -e 1. e-e Speise, die man kalt isst u. die man aus Blattpflanzen. Gemüse, Fisch, Fleisch, Nudeln o.Ä. u. e-r Soße bes aus Essig u. Öl od. Mayonnaise macht Ö?tft.Ä#* < ein bunter, gemischter S. iLÄ^ftW,«-»«!****; e-n S. anmachen, mischen KfM,Ä#&#&> I K- (1^): Salat-, -besteck, -dresslng, -gurke, -öl, -schussel. -soße, -feiler || K(&^): Bohnen-, Fisch-, Fleisch-, Gurken-, Hühner-, Kartoffel-, Nudel-, Rohkost-, Tomaten- 2. ^ Blattsalat. Kopfsalat |f K-( g £): Sa/af-. -beer, -blatt, -köpf, -pflanze II ID[ig] Da/Jetzt haben wir den S. / g^spr [p]; jetzt ist das Unangenehme passiert (vor dem ich gewarnt habe)&T»fKIT( ^# a1>)! Sai.be d/>; -, -n; ein Präparat (das viel Fett enthält), das man z.B. auf entzündete od. verletzte Stellen der Haut streicht Sfr-Jf, f*j-|tf (e-e heilende S. ?£ *?f #J I? #; e-e S. dünn auftragen *±*»--S*fc#> II K-(££):Sa/- ben-. -doae. -fube, -verband || -K (££-): Augen-, Brand-. He//-. Nasen- , Wund- Sal.bei der-, -s; nur 5g ( Hffl#.ft); e-e kleine Pflanze mit rauen Blättern, die man als Gewürz od. zur Zubereitung von Tee verwendet U.&p. i K-(*ft): Salbei-, -blattet, -tee sal.ben; salbte, hat gesalbt-, \VT\ <£&) 1. (j-m) etw. s.» l-ns. geschr•[ -ft']; j-m Salbe auf e-e bestimmte Stelle seines Körpers streichen »»•*&#.«»#»£••• ± (j-m die Wunden s. »ÄAW0jUfcft#> 2. /-n (zu efw.) a. j-m in e-r Zeremonie Öl od. Salbe auf die Stirn streichen u. ihn so für ein hohes Amt weihen *-fr*fft#*L. W*£JAMtt jti£->j- <c-n Priester s. */ -fltfHRAÄR* fft#^Li j-n zum König s.^MMMiÄA AM l:.) Ü zu(j£J#) 2. Sal.bung die-, nur Sg aal.bungs.voll Adj(B)>, pejl&ii so, dass es "übertrieben feierlich klingt i-t^jfc^W.—#ili *fc#J ein Ton. e-e Predigt /^ilfl.^il; s. predigen, sprechen — ^JE*£i&^Ü,i#i?f> Sal.do der-, -s, -s Sal. di ISal. den -, FIN [ft "jÄl; die Differenz zwischen Einnahmen u. Ausgaben od. Guthaben u. Forderungen (auf e-m Konto)&#?,£«&,&«& Sä.le /'/(£) A Saa/ Sa.ll.ne c/ie; -, -n i ein Betrieb, in dem man Kochsalz gewinnUftO&J&.&r Sal.mi.ak [zal'miak, 'zalmiak der, dasx -s-, nur Sg( RHJ-MJD; e-e Substanz, die aus Ammoniak u. Salzsäure besteht u. unangenehm scharf riecht *ffc«r.rt«!?i CHEM [fld NH4Cl Sal.mo.nel.le die-, -, -n-, mst P/(£W£&); e-c Bakterienart. die bes in (verdorbenen) Lebensmitteln vorkommt u. beim Menschen Krankheiten im Darm verursacht fcJ?f~J & Sf I K-(£6): Salmonellen-, -Vergiftung-, Salmonellen-, -verseucht sa.lo.mo.nlsch Adj(fö); sehr klug u. gerecht W^flM^ITl.f^M 'ein Urteil, e-e Entscheidung &&,&&> Sa. Ion I za'lo:, za'lorj, za'lo:n] der» -5, -s 1. ein modernes, schönes Geschäft bes für Körperpflcge(^4f*»,««*«*W)fr.»* -K( Jt^): Damen-, Frisier-, Herren-, Hunde-, Hut-, Kosmetik-, Mode-, Schönheita- 2. veraltendlfü\H^i ein schönes, großes Zimmer, in dem man bes Gäste empfängt ffly, »1t sa.lon.fä.hig [ za'lorj-, za'loin] Adj ()&)•, so, wie es die gesellschaftlichen Normen ver- \angen$¥#fo*HXto. Xfttä: Sein Benehmen / seine Ausdrucksweise/ ihr Kleid /sein Anzug ist nicht gerade s. ftfeW^ih/ffeMWÄ^f
1519 Samen sa.lopp Adj(B) 1. bewusst locker kk9>JWtfj. «Ä^ffiM.Ä^&'fcW.^ilW - leger, ungezwungen < ein Typ AMII; e-e Ausdrucksweise MiäJT&i sich s. ausdrücken, benehmen, kleiden ÄM^ril.^ihA^^I 9tj.##^&iütö> 2. bequem u. sportlich Rfifg #J.<*WÖ<J (e-e Jacke &&. e-e Hose *h£, m -f) | /lierzM(Äe^) Sa-Iopp. halt J/>; nur Sg (R/fl#ft> Sal.pe.ter der; -5; nur Sg(R/H#.&); ein salziges Pulver, das bes verwendet wird, um Düngemittel u. Sprengstoff herzustellen Oft fi.ÄÄMf i CHEM Uli NaNC>3 od. KN03 I K-(£ft)s Salpeter-, -säure hierzu (m^J sal.pa.ter.hal.tlg Adj(B) Sal.to der; -s, -s/geschr\ |$ ] Sal.ti; ein Sprung, bei dem die Beine über den Kopf nach vorn od. hinten kommen, bevor man wieder auf dem Boden landet 'v:,|-,$#f$. ^'I' UI8& 4 ^ Überschlag < e-n S. ( vorwärts, rückwärts) machen, springen Ä,%fifSfc*T» »-t1 «^-(Jfö&ffl. £;«#»): ein doppelter, dreifacher S.'£***««..-:ffl> Sa.lü! be* <£H> gespr XfflT'l~*][u j» verwendet, um j-n zu begrüßen(^HJWf>fö*f! Sa.lut der; -(e)s; nur Sgi RttlJfc&); die (militärische) Begrüßung e-r hohen Persönlichkeit durch laute Schüsse JU& <S. schießen n% töC*L&l> K-(Äft): Salut-, -schießen, -kanone, -achuss aa.lu.tie.reri; salutierte, hat salutiert» [VT1( >N JkynV ( vor l-m) s. e-m Vorgesetzten od. Ehrengast e-n militärischen Gruß erweisen Sal.ve L-v-j d/>; -, -n ; e-e bestimmte Anzahl von Schüssen, die auf Kommando gleichzeitig aus mehreren Gewehren kommend^ ÄP^Ä.^m.flMI* e-e S. abgeben, abfeuern M/h" -»-f*.*») II -K(Äft): Gewehr- Salz Jfl5: -(e)s, -e 1. nurSgi Jlttj#ft); kleine weiße Kristalle, die ähnlich wie Mcerwas- scr schmecken u. sich leicht in Wasser auflösen. Man verwendet S. . um das Essen zu würzen od. um Lebensmittel zu konservieren &,#& (Pfeffer u. S. ffl g[ ffi In &; feines, grobes, klumpiges S. *fflifc. &&.&$: S. abbauen, gewinnen )£&,&&; S. auf etw. streuen #&fcfij£&±; c-c Prise S.-« &> I K-<£ft)s Salz-, -bergwerk, -gehalt, -gewinnung, -körn, -lösung II -K ( £ £ >: Jod-, Koch-, Meer-, Pökel-, Spelse- 2. CHEN Iffcl; e-e Substanz, die aus der Verbindung e-r Säure mit e-r Lauge od. mit e-m Metall entsteht |t^: Salpeter ist ein S. der Salpetersäure mfj%mm& I -K(££>: Brom-, Kall-, Mineral- II ID[y| j-m nicht das S. /n der Suppe gönnen gespr \ U ]; j-m überhaupt nichts gönnen # Hf & ftf & A; /-m S. auf/In die Wunde streuen j-m. der schon in e-r unangenehmen Situation ist, etw. Böses sagen »ÄAttP±»ttc*BP:«±.ÄD») II hierzu(fäfc) aalz.hal.tlg Adj(fö) Salz- im Subst, wenig produktive&}&%]$,fyip\ '&) 1. mit Salz (l) konserviert ffl&fcJftftJ—, K—.j£ —; das Salzfleisch, die Salzgurke, der Salzhering 2. mit Salz (1) gewürzt u. bestreut *£ fcfc; die Salzbrezel, das Salzgebäck, die Salzmandel 3. mit Salz (1) bedeckt ifcit —. IfcJffi —; die Salzsteppe, die Salzwüste aalz.arm Adj(fö)i mit wenig Salz (l)'>*fcö<j,tö 'M.ffc&M <e-e Diät, e-e Kost #f^t&,{*&; s. kochen tt*t&'>ft&> sal.zen; salzte, hat gesalzt/gesalzen ; [Wl ( Kl ty) etw. a. Salz (1) in Speisen od. Lebensmittel geben *ft--/jn&: Die Suppe ist zu stark gesalzen ÜjktfLf || NB(&&>: du salzj_ || ► gesalzen, versalzen aal.zig Adj(j&); mit dem Geschmack von Salz fcfcftj-fr&ftj <ein salziger Geschmack PiHcÄi etw. schmeckt s. Q£ il J&): Meerwasser schmeckt s.mfr&tfltf} Salz.kar.tof.fein die; P/(£); Kartoffeln, die geschält u. dann in gesalzenem Wasser gekocht werden &tK;#.ha salz.los Adj(fö); ohne Salz (1) (im Essen) ± '&M.&M (e-e Diät^^fö; s. essen, lebend tsL&n r-*WÄ> Salz.säu.re d/V: e-e sehr scharfe Säure, die aus Wasserstoff u. Chlor besteht & f$t CHEM IflJ HCl Salz.stan.ge ^/>; ein längliches, dünnes, trockenes Gebäck, das mit Salz bestreut ist u. das man bes zu Bier od. Wein isst \$M.&M Salz.streu.er der x -s, --, ein kleiner Behälter mit Löchern im Deckel, mit dem man Salz ins Essen streut £±?f /h-fLMIfcJf6.JI&£k'h)l& t Abb. unter miiL Frühstückstisch Salz.was.ser das-, nur Sg(Ktfj##) 1. Wasser, in das man Salz getan hat ik/fc (Nudeln in S kochen &*;tili&; mit S. gurgeln W& 4cüfcu> 2. ^ Meerwasser ~ Süßwasser -sam im Adj , wenig produktiv(ÄJÄJf£firi"1.ttteI ^); verwendet, um aus Verben u. Substantiven Adjektive zu machen(#J}fcft|J6ftft#jisL# W* tJJBSi»!)! arbeitsam ( = fleißig ), gewaltsam < = mit Gewalt), mitteilsam ( = gesprächig), ratsam (^ empfehlenswert), schweigsam ( = wortkarg), wirksam ( = effektiv) Sa.ma.ri.ter der; -5, -; gesc/ir[ ftj; j-d, der anderen Menschen gern hilft, ohne e-e Belohnung zu erwarten BöA;*j*#.£#*fJfifc#(fl& 1*1 S"ffcÄ^¥.äF.A> (ein barmherziger S.tijftM Sam.ba d/e; -, -s od der 1 -s, -s; ein Tanz aus 'Lateinamerika fcEi# <(e-n/e-e) S. tanzen % Sa.me der; -ns, -n; geschrl^~] ^ Samen II NB( fiÄ): der Same •, den , dem Samen t des Samens Sa.men der; -s, - 1. eines von vielen kleinen Körnern, die von Pflanzen produziert werden u. aus denen neue Pflanzen von
Samenerguss 1520 derselben Art wachsen # -f, tf < Samen aussäen, in die Erde legen/stecken ÄW.&Üfe HÄ/Ttt^» die Samen keimen, gehen auf ft f£#,lfi#>: Die Samen der Sonnenblume enthalten Öl &VLftlK$[ II K-<*Yr)s Same#i-, -Irorn, -kapsei II -K ( £ £ ): Blumen-, Gemüse-, Gras-2. nurSg. geschrt Rffl#&) [ t$]; der S. + Gen ( ".ffr); der Ursprung von etw. J8iSi,4£8& ^ Saat, Keim: cterS. des ßöyen ^«Mfl*»i3. nur 5g( Kffltfft) ^ Sperma | K-( U £): Samen-, -5an*c, -faden, -flüaalgkelt. -Übertragung Sa.men.er.guss der; der Vorgang, bei dem der Samen (3) durch den Penis nach außen kommt (beim Orgasmus des Mannes) ftffi ^ Ejakulation Sa.men.zel.le die; e-e Zelle, die von den männlichen Geschlechtsorganen produziert wird u. die fähig ist, sich mit e-m Ei zu verbinden, damit neues Leben entsteht ft-f- Sa.me.rel die-. -. -en ; mst PI ( £M£&) *** Saatgut sa.mig Adj(B); (e-e Soße iW^fr) nicht völlig flüssig, sondern etwas dick ÄWM.^W Sam.llng der; -s. -e; e-e ganz junge Pflanze, "die aus e-m Samenkorn herauswächst #j#, Sam.mel- im Subst. begrenzt produktiv(fäj&ft ' i*M*J is] ?T ßB ); verwendet für Dinge, die mehrere Personen gemeinsam benutzen od. die sie gemeinsam machen Jfeft1 ••• • $!{£••• •■* Einzel-; der Sammelauftrag, die Sammelfahrkarte, das Sammellager. die Sammelnummer, die Sammelunterkunft, der Sam- meltransport Sam.mel.be.griff der ^ Kollektivbegriff sam.meln; sammelte, hat gesammelt; \VT\ (# '*) 1. efw. (Kollekt od PI %K&%&) s. msr als Hobby über längere Zeit Dinge derselben Art erwerben, um sie (wegen ihrer Schönheit od. ihres Wertes) aufzubewahren lifc&.ißifc (Briefmarken, Münzen, altes Porzellan, Autogramme, Mineralien, Schmetterlinge s.ift«*W,«ffj,Äft,*^i.r» ^^i.mm) II K-(Ä£>: Semmel-, -album. -mappex -elfer. -leldenachaft. -trieb, -wut 2. erw. (Kollekt od PI H^sSÄtt) »• im Wald o. Ä. herumgehen u. von etw. möglichst viel suchen u. mitnehmen 3fcjfe.$: fä.tö fö (Beeren, Pilze, Kräuter, Holz, Tannenzapfen s.#iU«*if«.**$.»»*** tt#> 3. erw. (Kollekt od PI &£££«[> s. einzelne Dinge aus einem Material zusammentragen ( mst damit sie wiederverwertet werden können) i&fe, «2- *fr£-fc< S*JBI> (Altpapier, leere Flaschen s. iHtfcJfcÄ. 3?H5> 1 K-(gfr): Semmel-, -aktlon. -stelle 4. erw. (Kollekt od PI *££Ä*> a. etw. zu e-m bestimmten Zweck zusammentragen Jf & (Beweise, Informationen s.#flliiE|g,'tit&> 5. erw. s. etw. in sich aufnehmen fRll.fölt (Erfahrungen, neue Eindrücke s. &£&&. #r£pft> 6. (Personen Atf]> um s/c/i s. sich mit Leuten, die ähnliche Ansichten u. Ziele haben, umgeben <$*£( ftft) & Ö ö m 05 ^ (Personen) um sich scharen (Anhänger, Fans, Schüler um sich s.ttün#.$Efti£tMi'. #lP*&&Öfifätfl>; E?Z](Ä*/^Ä*) 7. (erw.) s. die Leute (systematisch) bitten, Geld, Kleider o. Ä . für e-n guten Zweck zu geben |fi,I|,iE| ( Geld. Kleider, Spenden, Unterschriften s. UEfä, Äül^flR. fiE ««HÖ.£45>: /ür das Rote Kreuz s.}jZL + ¥ £Hfä II K-(&£): Semmel-, -büchse, SS <&#) 8. s/cri (P/ j[> (Irgendwo) s. ^ sich versammeln: Die Teilnehmer des Umzuges sammeln sich nach der Messe auf dem Kirch platz #ttl*fr##**«GÄÄÄr**Ä II K- (£-&>: Semmel-, -platz, -punkt 9. s/c/i s. sich konzentrieren £#D£&, $-ffc II ► ver- sammeln Sam.mel.su. ri.um das; -s; nur Sg. gespr(RW #■ ft> [p]i e-e Menge von vielen verschiedenen ungeordneten Dingen ;*:&& Samm.ler der; -s. -; j-d, der (als Hobby) Dinge sammelt (l)ift#^ (ein eifriger, leidenschaftlicher, passionierter S.&'frW.&ttf M.ff T&Mi&iÄ^O : ein S. von alten Münzen *«ffiiftÄ# II -K(fi^): Briefmarken-. Kunst-. Münz- ' hierzu (ff^^O Samm.le.rln die ; -, -nen Samm.lung die; -. -en 1. der Vorgang des 'Sammeins (3.6)tt*.««,**(X«0 (e-e S. durchführen, organisieren, veranstalten & tr.tfl«R.*^tt*Xf1=->s Die 5. von Spenden für die Flüchtlinge brachte 2(X) ooo Euro >j*| R*»«st20^»7c II -K(*Ä): Altglas-. Altpapier-. Unterschriften-1 Straßen- 2. e-e (mst relativ große) Menge von Dingen derselben Art, die j-d gesammelt hat »Ifc3l#j, iß Wi an < e-e S. anlegen, ergänzen, \ei- steigernfftt, thjfc, «ÄftÄÄÄi e-e reichhaltige S. * *T tt ft * fi< e-e S. von Kunstgegenständen, Münzen, alten Uhren E#ft.«ifK SW*Wtt*> II -K(Ä^): Antiquitäten- . Bilder-. Briefmarken-. Gedicht-. Gemälde-. Kunst-. Lieder-. Märchen-. Minerallen-. MOnz(en)-. Schallptatten-. Schmetterlings-. Waffen- 3. das Gebäude od. die Räume, in denen e-e S. (2) aufbewahrt (u. der Öffentlichkeit gezeigt) wird ttÄ^.BM'JtB: Die Sammlungen des Völkerkundemuseums sind montags geschlossen fö fcfc&tBi&Ä^fä-ffltiM. niirSg<Rffl*l»>. die Beherrschung der Gefühle u. die Konzentration der Gedanken auf ein bestimmtes Problem o. A. ^«fr.ft'fr.^ttÄtt (geistige, innere S. WfttÜ^.'frW^ft) Sam.ple [ 'saimpl] das-, -(s). -s 1. ^ Stichprobe 2. ein (typischer) Teil e-s Produkts, der zeigen soll, wie das ganze Produkt ist fö #.#fö ^ Muster (2) Sams.tag der-, -s. -e; der sechste Tag der "Woche SWA. WA ^ Sonnabend, Abk <&n
1521 Sandsack Sa (am S.#Eli#jÄi letzten, diesen, nächsten S.±^T^hM#iA, S. frühSffl^fa^) II K- (£ £): Samstag- . -abend. -mittag. -morgen , -nacht; samstag-. -ebenda. -mittags usw sa ms. tags /Wv(giJ), an jedem Samstag ä*SL#J /s ä» sonnabends: D/e Banken sind s. ge- schlossen «JiS*|*«0*ffn samt1 Präp(ft)l mit Dat ( &&~.fä); (zusammen) mit £fnj,&fä **» einschließlich: sein Auto samt Zubehör verkaufen JE ift 4: £ 1*1 ld# -»ihm samt2 /Mv(fliJ); nur in Hffl^1 s. u. aondera ohne Ausnahme &&,;£ —#!£b ^ allesamt: Die Parkhäuser sind s.u. sonders überfüllt Samt der i -(e)s. -e; m^r Sg(£M*£fJO; ein weicher Stoff, der auf einer Seite viele kleine kurze Fäden hat **££,;£&££ <sich in S. u. Seide kleiden «#;£&(*# ^ü); ein Vorhang, ein Rock aus S. «:^»^,ff) s Die //auf e-s re//en Pfirsichs ist weich wie S. lÄJfcWtt-f-Ä •*»»*#*« K-(*Ä): Samr-, -band, -lacke, -Meld. -rock. -Vorhang || hierzu ih^.) samt. ar. tig Adj(fö)-. samt.weich Adjifö) sam.ten Adj(J&) 1. aus Samt gemacht ^«£$fäJ 'M < e-e Jacke, ein Band ¥Y *♦ ^ T* > 2. (weich) wie Samt ftJ^^tSP^^ttM ^ samtig (l) (ein Fell, ein Pelz €&,€&##> Samt | band* schu. he die \ mst in &}\\ f /-n m/f Samthandschuhen anfaaaen j-n, der schnell beleidigt ist, sehr rücksichtsvoll behandeln sam.tig AdjiJ&) 1. ^ samten (2) (e-e Haut & flfc) 2. (e-e Stimme ^»#> mit e-m dunklen, weichen Klang fäiftifiilllfäftj samt.lieh Indefinitpronomen(^£ftW) 1. "W "af/r(KfH£ifV) + Swfm im Sg(#i*J31ffc) ^ ganz-, gesamt-: Er hat sein sämtliches Vermögen verloren ftfe^i-TtiLLM^SPftt/* 2. nur attr(Ptt<äl'\&) + Sufof im P/(fcisj£ fJO ; alle £SP#J: Schillers sämtliche Werke \% #j£Jth "«' sämtlichen zur Verfügung stehenden Mitteln WSTttiRW^**^ 3. Sutef im P/(£ipj£*JO + «.; alle ^£.^räP,&&: Er schrieb seine Bücher s. im Exil ffcM tt£le Sa.na.to.ri.um da.?; -5, Sa.na. to.ri .en [\o:- rian]; e-e Art Krankenhaus, in dem man sich bes von e-r schweren Krankheit erholen kann ft ftU il K-(££): Sanatoriums-, -autenthalt Sand derx -(e)s, nur Sg( R)flJfc#); e-e lockere Masse aus kleinen Körnern, die es ter am Ufer von Meeren u. in der Wüste gibt #?,#? ?- (feiner, grober, lockerer S. 3H#J,ffi#K&& #jfc>; S. streuen Ätfc>iS im S. buddeln, spielen, stecken bleiben }£#?5c, 5t&x. RÖ££J? il>: Die Kinder bauen e-e Burg aus S.&^Fifl Jfl»^«*» II K-(*£>: Sand-, -doden, -barg. -düne. -hauten, -hügel. -körn. -schautet, -schiebt. -Strand, -wüste II -K(£ ft): F/up>. Pütz-, Quarz-. Streu-. Vogel-. Wüsten- || IDCig] etw. verläuft Im Sande etw. bleibt ohne Erfolg u. wird langsam vergessen &£**£££, äJrtfrttäfc&i efw. /n denS. aefzen gespr [ p ]; mit etw. keinen Erfolg haben «&££&; S. /m Getriebe gespr: Pj; etw., das den Ablauf von etw. stört od. ihn schwierig macht ^1f Ä^. >FJUl *ijt /-m S. /n d/e Augen atreuen bewirken, dass j-d etw. Negatives nicht bemerkt ffclfiÄ A; wie S. am Meer gespr [P]» in großen Mengen od. in großer Zahl £$n##, £*Jft &: Dieses Jahr gibt es Pilze wie S. am Meer ^¥tt#&£4nft£h auf S. gebaut haben geschr[^j~\x sich auf etw. eingelassen haben, das sehr unsicher ist &##«U:,(*«li)*2£fiK I /i/Vrzu(ffiE4) sand.ar. tig Ad) (1&) II ► versanden San.da-Ie die-, -. -n ; ein offener Schuh, der nur mit Riemen am Fuß gehalten wird ##: i f Abb. unter ffl !*L Schuhe II -K(££): Baat-. Gummi-. Leder-« Kinder- Sand, bahn diex SPORT IftJ« e-e Rennbahn, die mit Sand bedeckt ist u. auf der bes Motorradrennen stattfinden I^Kil II K- (£ £) •. Sandbahn-. -rennen Sand.bank die; ein Hügel od. e-e Fläche aus Sand, mst unter Wasser, in Flüssen od. im MeertMl.tMW.ÖH»: Der Tanker ist auf e-e S. aufgelaufen fftA&i* h#*l«& f Sand.dorn der; nur Sg( Hffl^lfc); ein Strauch mit schmalen Blättern u. orangeroten Beeren, die viel Vitamin C enthalten tyft i K-: Sanddom-, -marmelade. -satt san.dlg Adj (M) 1. voll Sand fö ffi » ± W Hände, Schuhe, die Kleidung ^. Ü. *H> 2. nic/ir adv(*f£#iö); mit e-m hohen Anteil an Sand 3"#M. #fl!M (ein Acker, ein Boden #)&,±i*> Sand.kas.ten der-, ein niedriger Kasten (mit e-m Rand aus Holz), der Sand enthält, mit ^** dem Kinder spielen können( Jl£tö*fe#j)fcH8 |J£^ Sand.kis.te die ^ Sandkasten Sand.ku.chen der 1. ein relativ trockener Kuchen aus e-m lockeren Teig #♦&£& 2. ein kleiner Kuchen aus Sand, den Kinder formen JLÄffiÖHMff W)/|^0 Sand, mann der ^ Sandmännchen Sand. mann.chen das i -s; nur Sg ( Rffl#-Ä); e-e erfundene Figur, die den Kindern abends Sand in die Augen streut, damit sie müde werden u. einschlafen ttllitt.Bfüf Sand.pa.pier das, nur Sg(Rffl#ft)i ein Papier, das auf e-r Seite mit feinen Sand- od. Glaskörnern bedeckt ist u. das dazu dient, durch Reiben raue Flächen glatter zu machen && ^ Schleifpapier Sand.sack der x ein Sack, der mit Sand gefüllt ist. Mit Sandsäcken baut man (Schutz )- Mauern bei Überschwemmungen, in Kriegssituationen o. Ä. tP&
Sandstein 1522 Sand.stein der; nur SgiRffl&ft) i ein weicher Stein aus Sand u. Ton od. Kalk #?& < e-e Fassade, e-e Mauer, ein Standbild aus S. & £&&&%&£&.*.&%*&&£&> ! K-(« £). Sandstein-, -flgur. -plaatlk. -platte, -quader Sand.stürm der-, ein Sturm in e-m trockenen Gebiet, bei dem viel Sand durch die Luft fliegt #fc,*H;J* sand.te Imperfekt ♦ l . u . 3. Person Sg ( H £- >f.«-*iSß --:AIMM*>i t senden Sand.uhr^/V; e-e Vorrichtung mit zwei über- einanderstehenden Gläsern, mit der man die Zeit messen kann. Aus dem oberen Teil rinnt Sand in den unteren Teil fc^ÄhfcWrr: Ich benutze zum Eierkochen e-e kleine S. ;# Sand.wich['zentvitJ 1 das; -(e)s. -(e)S; zwei Scheiben (Weiß) Brot mit Wurst od. Käse u. Tomaten od. Salat dazwischen '.Wfä II -K(g^): Käse-, Schinken- sanft, sanfter, sanftest-; Adj(fö) 1. ruhig, 'freundlich u. voller Liebe M*M.&*llö<j.££: M.flliÄftJ ^ gütig —• aggressiv, bösartig <ein Mensch, ein Mädchen, ein Gesicht, e-c Stimme. Augen, ein Herz, ein Charakter, ein Wesen A.tö«.WS.i*#.*».^.ttft.At; ffii s. lächeln, reden fö£*fefl*£.*ö/**ffli§itfeiÄ i?f> 2. angenehm, weil nicht zu stark od. intensiv iSfflftN&^M <ein Hauch, ein Wind. Licht, Musik, Töne, Rhythmen, Farben^ Ä.W.)fc«.#*./*«.*#.«!&: ein Rot, ein Grün usw &&,&&%}; j-n s. berühren, streicheln &£JtfeJtt8l.ä;&&A> 3. angenehm zart fläfllM.&ffM <e-e Berührung ««> 4. vorsichtig u. indirekt fttft'Ni>6<J.«&ö<j. *f# ■+ ftj (e-e Ermahnung. Tadel fr itf. A &; Gewalt. Druck. Zwang Ä/j, JK >fj, &frj> 5. friedlich u. ruhig £tttfj.¥^A<J. ^f»M - unruhig <ein Schlaf, ein Tod, ein EndeHMK.ft: ti.^Hx s. schlafen, schlummern £#&&-!£. /J\&> 6. (ein Hügel, e-e Steigung, ein Anstieg. Abhänge ilif?.. L #.#«.&#; etw. steigt s. an £#j¥-^_L7r> nicht steil, sondern angenehm u. allmählich steigend ^H(tt.¥£l #j ^ leicht 7. in Harmonie mit der Natur u. deshalb nicht schädlich od. gefährlich ¥'£ M.*W.^M <e-e Geburt. Energiequellen. Heilmethoden #*.««. *&##«;> II zw ( * Jfc) 1. Sanft.heit c//V, nur Sg(Rm$-9)L) I ► besänftigen Sänf.tedie; -. -«; Äijr[/ij'l; e-e Art großer Kasten mit e-m Sitz darin, in dem reiche Leute sich früher tragen ließen #f-f || K-(ft £-).. Sänften-, -träger sanft, mü.tlg Ad) (#2); mit e-m freundlichen V geduldigen Charakter Bl&lW.fiÄtM.JPilfö i hierzu(fö±) Sanft.mut die; nur5g(Rffl#. »); Sanft, mü. tlg.' keit die; nur Sg(Rm&*£) sang Imperfekt. 1. u. .4. Person Sg(&;£frt,5ft "-*MS-_£AfMM*>i t «/ngen sän.ge Konjunktiv II. 1. u. tf. Person Sg(& &;£ II.m-*um :Affc#&); t s/ngen San.ger t/er; -5. -; j-d. der (auch beruflich) an e-r Oper, in e-m Chor, in e-r Band o.Ä. singt 3fcPB3fc.ft^ (sich als/zum S. ausbilden lassen ft£JftUl|ffi Ö fi*Ä2jf*T-> II -K: Chor-. Opern-. Pop-. Schlager- II hierzu ($£ 1.) Sän.ge.rin die; -wen« | ► aIngen. Gesang san.gea.freu.dig/W;( }£); veraltend, oft hum "l»fltM#ffl[Ä]i mit großer Begeisterung für das Singen &Pßlfc6<J sang, los Adv ( ftj); nur />z M J-H T aang- u. klanglos ^ unbemerkt, unbeachtet: Das Produkt ist sang- u. klanglos vom Markt verschwunden &Wr&JLfiJt&&hkfi%j hifi* f: Die deutsche Mannschaft ist sang- u. klanglos ( = ohne Widerstand) untergegangen mmfrXftfäjitiitämiäit sa.nie. rem sanierte, hat saniert; [FT] (ifc#j) 1. efi¥. s. ein altes Gebäude od. Teile e-r Stadt in e-n modernen Zustand bringen %& #&•#& <alte Wohnungen, e-n Altbau, ein Stadtviertel s. &&IHtt#JÜ&3t#K rff K> 2. ef*. s. WIRTSCH [g]i etw. wieder rentabel machen «Ä-«**ftarffi*.«Ä <e-n Betrieb, ein Unternehmen s. fiKII.r,M)t 53 (/*£) 3. s/ch (oe/ efw.) s. gespr pey ll][ fg^; mit oft nicht ganz legalen Methoden bei etw. Geld verdienen &&#*iJ,ffi|J!lJf f£ hierzuifäty) Sa.nie.rung die sa.ni.tä.r- AdjOfc); nur attr. nicht adv(Rft &i£.^f£#ift); in Bezug auf die Hygiene u. die Körperpflege JH-tfj.flMiM (Artikel, die Einrichtungen, die Verhältnisse #!■&,&&,fit fld >: /n dem alten Haus werden neue sanitäre Anlagen wie z.B. Bad. Dusche u . WC installiert IHÄrtiEKSUrWJl*«*. fiPÄ m.mm.mPJx^ w K-(£#): Sanitär-, -anlagen. Einrichtungen Sa.ni.tar der; -s. -e; <£B> [3ä] ^ Installateur. Klempner Sa.ni. tä.ter der; -s. -; j-d. der (beruflich) verletzten Personen am Ort des Unfalls hilft u. sie ins Krankenhaus bringt .n£Ä..3i IfcM ein S. des Roten Kreuzes £ + ¥£** M> hierzu (fä±) Sa.ni.ti.te.rln die; -. -nen Sa.ni.täts- im Subst. wenig produktiv(fäj&& i^.ftiwlJS); zu e-r ( Hilfs) Organisation od. zu e-m Teil der Armee gehörig, der Kranken u. Verwundeten hilft &|P—.E!F—; das Sanltätaauto. der Sanitätsdienst, die Sanl- tätakompanle. der Sanitätsoffizier, das Sanl- tätaperaonal. der Sanitätssoldat, der Sanl- tätawagen sank Imperfekt. 1. u. .*. Person Sg(i2£*f,$ '-mm :A##&); t sinken Sank.tl.on[ Ltsioin] die; -. -en 1. nurPUP>f$ % ffc ); Sanktionen ( gegen j-n/etw.) Maßnahmen, mit denen man versucht, e-e Person, e-n Staat, e-n Betrieb o.Ä. zu e-m bestimmten Verhalten zu zwingen $4 Ä
1523 Sattel (Sanktionen beschließen, gegen ein Land verhängen && fä| &. *1 - m '£ ffo ffl Äi mit Sanktionen drohen VI ft] & JA 8fr >: £>*> wirtschaftlichen Sanktionen gegen das Land waren bisher wenig wirksam tftJ&^M^Ö^.tfF M«£^*ihtt«tt«2. msr Sg. geschr(£m& &) L 15 ]; die offizielle Zustimmung e-r Behörde od. Institution #t?£. &#:. iA »I *» Billigung. Erlaubnis sank.tl.o.nie.ren Ltsioj; sanktionierte, hat sanktioniert; [W](,&#| ) •**• s. ge5c/irl_#J: seine Zustimmung zu etw. geben -ttt?f. iA"f äs billigen, gutheißen (Maßnahmen, Pläne s.«*»*.itiWs etw. behördlich s.frfrflttfjfc ■ft> II hierzu < ÄE'fe) Sank- tl.o.nie. rung die ; *urSgOUf|j£#) NB(ffeft): * /ag/f/- mleren sann Imperfekt, I. w. ;*. Person Sg (ÜA:[tf, 3fr '-»»ZA»**); t «/nnen Sanak.rltdfl5; -(e)s, nur 5g ( R/fj i£ ft)» e-e altindische Sprache, die heute noch bes in der Literatur verwendet wird ftift.JtX I K-(£ft): Sanskrit-, -forscher, -grammatlk Sa.phir T 'zarfiin. za'fi:«] der: -(e).v, -e; ein Edelstein von klarer blauer Farbe ß^:?T Sar.del.le die i -. -h: ein kleiner Meeresfisch, der mst mit viel Salz konserviert wird £fc$ffi/MltL äs Anschovis: e-e P/zza mit Sardellen belegen tett&fo&ttfrmt I K-<* £): Sardellen-, -butter, -fllet, -paste Sar.dl. ne die \ -, -n ; ein kleiner Fisch, der mst in Öl eingelegt ist u. in Dosen verkauft wird^TM I K-(£ft>: Sardinen-, -büchse I -K<«£>, Ö/- Sargder; -(exs. Sär . ge; der Kasten (aus Holz), in dem ein Toter ins Grab gelegt wird tff# <e-n Toten in den S. legen, im S. aufbahren *F*E#A*&. *e*E#£&4V:W# 10 K-(g^): Sarp-, -decket, -schmuck, -träger II -K(g£0: B/a/-. Elchen-, Klnder- Sar.kas.mua derx-, Sar.kas.men -, geschr [ ft 1. nwrSgCHMJ**); e-e Art starker Spott, mit dem man (oft in beleidigender Form) das Gegenteil von dem sagt, was man wirklich meint ttiR.tt&.ftiRfeM ^ Hohn 2. e-e Äußerung, die voll S. (1) ist *«,«#,in. ißlMi£i& II hierzu (fä*_) aar. kas. tisch /ld/ («) Sar.ko.phagl f ^er; -(e)s, -e» /u'sf,'tfjj; ein großer Sarg msf aus Stein JTtöf.iE^föjfiW saB Imperfekt, l . u . ;i. Person Sg(ü A-Htf. *— ~#J#^.Affc#&>; t «tean sä.ße Konjunktiv II, 1. u .' ;*. Person Sg( j##i "ÄlI-»-ln*---:A##«)i t «/tean Sa.tan der, -5, nwr 5g( ßJMftft) 1. verwendet als Bezeichnung für den Teufel fltH.Jüfc s~ Luzifer (das Reich Satans mt*&fö. M -F.»« vom S. besessen sein f fl^) 2. pe/Lßl» ein sehr böser Mensch &JR ^ Teufel || K- (££-): Safana-, -w/a/b II hierzu (fäto satanisch Adj(fö) Sa.tel.lit. Sa.tel.llt ^er; -en , -<?/i 1. ein technisches Gerät, das sich im Kreis um die Erde bewegt u. das dazu dient, das Wetter zu beobachten, Nachrichten über weite Entfernungen zu übermitteln o. Ä. (Aü£) "P. M (ein (un)bemannter S.(^)»AI.I>« Die Olympischen Spiele werden in alle Welt über per/ via S. übertragen M^Pt^js^J^Ü H.P-Sll*Jft##Ä#« II K-(££): Satelliten-, -bahn, -blld, -fernsehen, -flug, -foto, -Start, -Übertragung \\ -K(££): Fernseh-, Nachrichten-, Spionage-, Wetter- 2. ein Körper im Weltraum, der sich um e-n Planeten herum bewegt V.M. ^ Mond (3), Trabant: Der Mond ist ein S. der Erde >H#Jl)tk **W--«113. geschr[^}i ein kleiner Staat, der ganz unter dem Einfluss e-s mächtigen Staates steht MS, WAS li K-(££): Satelliten- , -Staat II NB (ffc *): der Satellit; den , dem , des Satelliten Sa. tel. II. ten.schus.se I die-, e-e Antenne in Form e-r großen Schüssel, über die man Fernseh- u. Rundfunksignale von Satelliten (1) empfangen kann Ättllfi*«*« Sa.tel.II.ten.Stadt die ^ Trabantenstadt Sa.tlnLza'te:] der: -J; nur Sg( Rfö^tt); ein glatter, feiner Stoff, der wie Seide glänzt Wl ^.«JRfl (e-e Bluse aus S.ftgttctt*) Sa.tl.redz>? -. -n 1. e-e S. ( auf /-n / etw.) nur Sg( PJfl^Lft); e-e Art scharfe Kritik, mit der man die Fehler e-r bestimmten Person, der Gesellschaft o. Ä. in übertriebener (u. spottender) Form zeigt W#J <e-e politische S.&fötfMflJ; etw. mit beißender S. darstellen lU?-ftMiRM«Mtt&£*> 2. e-eS. (auf /-n/etw.) ein künstlerisches Werk, in dem S. (1) verwendet wird iR$Jftß,, W#ij jt -t^: „Gullivers Reisen'ist e-e S. auf die sozialen Zustände der damaligen Ze/K fö*i|0lifl* id5^t-eaw«:ÄttödWTÄ#ijÄ:'*fr:ß ii -K(ä fr): Gesellschafts-, Zelt- II /nVrzu ( m t- ) Sa-tl.rl.ker ^r: -s, -; sa.tl.rlsch Adj(fö) satt, satter, sattest- x Adj U&) 1. nicht mehr hungrig, weil man genug gegessen hat ifetföM <s. sein, werden ftl r.^o^t&W; sich (an etw. (Dat "■:#*)> ^- «srn Ulfe—*(Ä*)): „Möchtest du noch etwas essen? " - ,. Nein M<.i^iW»ÄLL^P^ttiTM2. nur attr, nicht adv (Uft'Jt'i&.^ft'ttffi)! kräftig u. leuchtende^ «)Ä»M.«W.3tW <e-e Farbe, ein Farbton &&.£iW>: da* saf'e Grün cier Wiesen #:if W «**3. m^r arrr, pey(*fl=-^ift)[lß] ^ saturiert, selbstzufrieden (ein Wohlstandsbürger, ein Gesichtsausdruck Ift'^rfT K» ^1Ü> II NB(tt'Ä): t satthaben, sattsehen \\ zu(X W) 2. u. 3. Satt.halt die-, nur Sg(Rm&#) I ► sättigen, unersättlich Sat.\e\ der, -s. Sät. tel 1. e-e Art Sitz, den man auf den Rücken e-s Pferdes legt, wenn man reitet ^ J$, & -f < den S. auflegen, abnehmen, festschnallen flfc±.&T\Jn5R^!fc» sich in den S. schwingen R±^!£. ±^; j-m
sattelfest 1524 in den/aus dem S. helfen fl? A !:■ T lhi ein Pferd wirft j-n aus dem S. 31E* AAMK±#T *, ohne S. reiten f»*«^-*Ä#.^> II * Abb. unter miA Pferd II K-(££): Sattel-, -decke, -gurt. -knauf, -tasche j -K(£^): Reit-, /7enn- 2. der Teil e-s Fahrrads od. Motorrads, auf dem man sitzt( fl?r$»J>ft£ #!)!£&,£f£ <den S. höher, tiefer stellend ^m&Lti.fciV II t i4bfc. unter fflöiL Fahrrad il K-(Ä^): Sattel-, -bezug |i -K(*£)s Fahrrad-, Motorrad-» Renn- 3. e-e flache Stelle im Gebirge, an der man zwischen zwei Gipfeln von einem Berg zum anderen gehen kann üi fö. Ol P . ^ tt J£ üi W ^ Pass, Joch || -K(££>: Berg- li IDL&J fest Im S. sitzen gesprTn]; e-e sichere Stellung haben, aus der einen niemand verdrängen kann i& &&tä; /-n aus dem S. heben j-n aus seiner Stellung verdrängen »ttrÄA.fiÄATft.JEÄ AftTH; /-n /n den S. beben j-m helfen, e-e hohe Stellung zu bekommen fl?(#?) & Ah fr; a/cn Im S. halten in e-r hohen Stellung die Macht behalten Ä tt Jfe ft ( tt » ); /n a//en Sätteln gerecht sein alles gut können, was man tun soll M--tt«töMfito.«!ftft— tÖT.fls sat.tel.fest AdjO&); mst prädi&ftik^» mit 'sehr guten Kenntnissen ttüM.Jli^.^^ IÄÖ0: /n der Grammatik ist er absolut s. \ftft ±ftfe&*f*»i§ sat.teln; sattelte, hat gesattelt; (VTT1( Aft/^: "&&) (e/n T/er) a. e-m Tier e-n Sattel (1) zum Reiten auflegen *&( —5ktti$> 1M7- Sat.tel.schlep.per der; e-e Art kurzer Lastwagen (ohne Ladefläche), auf dessen hinterem Teil ein langer Anhänger aufliegt #'JI4^ Sat.tel.zug der-, ein Sattelschlepper mit e-m zusätzlichen Anhänger te^tt^M^OI^ satt.ha.ben? hat satt, hatte satt, hat sattge- habt; [W](Ä*> gespr[ p], /-n er*. S. j-n/ etw. nicht mehr ertragen können *t—&£JJ£ fö.JÄtöl «* j-s/e-r Sache überdrüssig sein: /c/i habe deine Angeberei endgültig satt! ffc sät.ti.gen; sättigte, hat gesättigt; ffDc^Ä*) *1. etw. sättigt etw. macht satte trft±i§)ttA 3r<^t&: Weißbrot sättigt nur wenig/ist wenig sanigem/ifefiüifi^tSA/'^*«»*! EÜ(Ä»> 2. erw. a. ge5c/ir[^]; e-n Wunsch befriedigen MM *** stillen (2) (j-s Neugierde, ein Verlangen s.»ÄXAWtfW\«) 3. msf £ Hj der Markt ( für etw.) Ist gesättigt es lässt sich nichts mehr ( von e-m bestimmten Produkt) verkaufen **( tf **) tltttfn Sät.ti.gung die i -i nur Sg ( H ffi#ft> 1. die Handlungen, durch die j-d od. man selbst satt(l) gemacht wird PfctfeC t&fr 3/> 2. der Zustand, in dem j-d satt (1) ist Pfcf&rctöW &) II K-cfcä), Sättlgungs-, -gefühl 3. CHEM lifcj» der Zustand, in dem e-e chemische Lösung od. ein Gas keine andere Substanz mehr aufnehmen (lösen) kann föft <die S. der Luft mit Wasserdampf ^^C^tK m\1&ft> II K-CÄ&), Sättlgungs-, -grad. -punkt 4. WIRTSCH [£g], der Zustand, in dem so viele Produkte auf dem Markt sind, dass man sie nicht mehr verkaufen kann t& HKK& <die S. des Marktes Ttj&flä*a> Satt.ler der; -s, - ■. j-d, der beruflich Sättel u. andere Dinge aus stabilem Leder herstellt u. repariert MfHKA*l&*MföMT.I(£ II K-(* £): Sattler-, -Handwerk, -melster Satt.le.rei die-, -, -en ; die Werkstatt e-s Sattlers M«fV:«f satt.sam Arfv(liJ); geschr, oft pej, mst in[-15] #ffl[iß]£ffl^ ef*. Ist s. bekannt etw. ist bis zum Überdruss in der Öffentlichkeit debattiert worden<*fl£±«) £•<*»£**£ TM) satt, se. hen. sich; 5/>/zr jic/i 5arr, sa/t sich satt. /iaf 5/c/i satt gesehen; ES (Sir) 1- «/c/i an eh¥. (Dar -.4ft) sattgesehen haben etw. oft od. schon zu oft gesehen haben #& f,JflC \'\im 2. a/ch an efw. ( Bat ü») n/chf a. können etw. unaufhörlich ansehen wollen, weil es einem so gut gefällt *t£#jW#^fc£ sa.tu.rlert Adj(fö); geschr pej[^][JB]; selbstzufrieden, wirtschaftlich od. materiell übersättigt *£«.*. Ä*ttM < Wohlstandsbürger JR'*HiR> Il hierzuiU*) Sa-tu-riert- helt^'e, «nrSg(RflMMft) Satz1 der; -es, Sät.ze 1. mehrere Wörter (zu denen mst ein Verb gehört), die zusammen e-e Feststellung, e-e Frage, e-n Befehl o.A. bilden. Ein geschriebener S. fängt mit e-m Großbuchstaben an u. hört mit dem Zeichen . oder ! oder ? auf Gj^f.iglij <c-n S. bilden, konstruieren, umformen, analysieren &/n},fäti].&7£ti}7-* fttir^T-i in ganzen Sätzen antworten lU^ttM^J^üIff; mitten im S. abbrechen ^BriS^i j-m etw. in kurzen, knappen Sätzen mitteilen lUffiftu fSJ&fKjiÄüfcnÄAÄ*; mit wenigen Sätzen die Situation schildern W«4?;H>JiS»JE11l*> If K-( % fr): Satz- * -anfang, -art, -aussage, -ende, -erwelterung, -gefüge, -gegenständ, -teil II -K (££-): Attribut-, Aussage-. Befehls-, Frage-» G//ed-, Haupt-, Neben-; Objekt-, Subjekt-; Kausal-, Temporal- 2. msr Sg(£ffi#-&) ** Lehre (4), Pythagoras formulierte den S. vom rechtwinkligen Dreieck ^HfMtrtlTSÄ^M13. MUS[*]i ein Teil e-s Musikstücks, für den eigene Motive u. ein eigenes Tempo typisch sind Jfc $ <c-e Sonate in vier Sätzen pgjfc<£#fl£tftp : Die Sinfonie begann mit e-m langsamen S.$£ nft«M«ÜJR*-JF*l II -K(Ä^): Anfangs-, Schluss- 4. nur 5g, MUS < AflMMft)!*]» verwendet, um anzugeben, für welche u. für wie viele Instrumente od. Stimmen ein Musikstück komponiert ist ffcftSfe, J*SP*fcS! <ein mehrstimmiger S.^j^apf^ft) 5. SPORT IftJ: ein Teil e-s Wettkampfes ( bes beim Tennis, Volleyball, Badminton u. Tischtennis)^,^, & (den ersten, zweiten usw S.
1525 sauber gewinnen, verlieren M^^ — ^j^rzMj^>: Er gewann das Tennismatch mit $'> l Sätzen ffelUHJft-ftMjÄ&##W***Jft*]6. e-e feste Anzahl von Gegenständen der gleichen Art, die zusammengehören ft, *fl (ein S. Winterreifen, Schüsseln, Schraubenschlüssel - ^ * f> & m fc % .m ä ,«» tj ä (& 8E) >: Von jeder neuen Briefmarkenserie kauft er sich e-n ganzen S. ^ft—##fl&fl#ffe£fl 2/Ö öl m X - * II -K ( % £>: Schlüssel-, Werkzeug- 7. die Summe Geld, die für mehrere regelmäßige Zahlungen festgesetzt ist Hfc»»*.ttB#.»* ** Tarif < e-n S. festlegen, vereinbaren ÄSg.ftSEffrS; ein hoher, ermäßigter S. «ffr.JrSfffr > il -K(*ft)s Be/- traga-, Pflege-, Steuer-, Tages-, Z/na-; Höchst-, Mindestsatz2 der-, -es, Sät.zei mst Sg (£#]#-#); die kleinen festen Teilchen, die in e-r Flüssigkeit nach unten sinken u. sich am Boden e-s Gefäßes sammeln ötföttf.öiÄ *» Bodensatz || -K(*Ä)8 Kaffee- Satz? der-, -es, Sät.zex ein großer Sprung öfeft <e-n S. machen K.#—ü> Satz4 der, -es. Sorf.zr 1. nur Sg( HHMMft); das Erfassen (Setzen (17)) e-s Textes, bevor man ihn druckt fö'4^< j$tä das Manuskript ist im S. , geht in (den) S. ?-fÄIE&#Ä£. tift #-> 2. die erfasste Form e-s Manuskripts o.Ä. als Vorlage für den Druck #fö,föfl| äs Schriftsatz <ein unsauberer S.^^^ftfA"; den S. korrigieren ß*tttfl|> I1 K-(*ft): Safz-, -splegel Satz.leh.re die ^ Grammatik, Syntax Sat.zung die-, -, -enx die Regeln, die bes für e-n Verein o.Ä. formuliert werden u. an die sich alle halten müssen £$, &&\ |l -K <*£->: Verelns- Satz.zei.chen das; ein Zeichen wie z.B. ein Komma, ein Punkt o.Ä., das zur Gliederung e-s Satzes verwendet wird fo&fö*? der Punkt fij ^ das Komma ig*} ; der Strichpunkt #-*>- der Doppelpunkt W ** der Bindestrich a?-ff^.»ff»^ die Anführungszeichen 31 *^ Sau die % -, -en/Säue 1. ein weibliches "Schwein/## + •> Eber (e-e fette, trächtige Sau JJE #K t* Äft #J ^ &; e-e Sau mästen, schlachten nftJK,$?£-!k;^fc> i -K(*£>s MW* 2. vu/g peyTfRJCß]; verwendet als Schimpfwort für j-n. der schmutzig, ordinär o.Ä. ist ( *% AÄ) KA. &£& II ID Ivtl /-n zur Sau machen vulglfö], j-n sehr scharf kritisieren ft*3£A; unfer a//er Sau vu/g[fö], sehr schlecht WÄT.JFtttT; fca/ne Sau vu/g[f£] ^ niemand; d/e Sau raualassen vu/g[fö]» sich wild benehmen u. dabei viel trinken u. laut sein #jPfcfönB,fcftfftt; sau- ifFi Ady. wenig produktiv, gespr! (föj&J^ £i*J.#ifllf3)[fil] verwendet, um Adjektive zu verstärket iffl3H£ 813 ft»JO KM.** ^ sehr, extrem ? saublöd ( a), saudumm, aau- grofc, saukalt, sauwohl (sich s. fühlen !Ä1fc# «r> Sau- im Subst, wenig produktiv ($}&%'&], fö iß] 33) 1. gespr/ pe/[fi][ß]; drückt aus, dass das im zweiten Wortteil Genannte sehr unangenehm od. schlecht ist 4fttL$3>.if — ; die Sauarbelt, der Saufraß, das Sauwetter 2. gespr! [fi] drückt aus, dass das im zweiten Wortteil Genannte sehr groß od. intensiv ist K£.#*•••; das Sauglück, die Sauhitze, die Saukälte, die Sauwut Sau.bar ders gespr [□]» j-d, der (oft) schmutzig ist o. >i . &&M A sau.ber Adj (}&) 1. ohne Schmutz ^f ##J «- schmutzig: /efzf /sf der Fußboden endlich wieder s. 3i&ifeK$*TX-F#r 2. frisch gewaschen #fc?£M ^ frisch <— benützt (ein Handtuch, die Wäsche ^rti,rt*£>: ein sauberes Hemd anziehen #± — ff^^ttäc 3. frei von Schmutz u. schädlichen Stoffen fflfi£W.£fc# M ^ rein1 (5) «-> verschmutzt (Luft, Trinkwasser $ ^C, tfc JE t|c> 4. sehr sorgfältig u. genau X*|6<J, *fl&#J.-f^fJÄM — schlampig < e-e Arbeit, e-e Analyse T. f£, # #h j-s Handschrift Ä A M f i$j etw. s. (ab)schreiben #flf Ä#h e-e Zeichnung s. ausführen IMfflXflh etw. s. vernähen ^BUcfit ££#J>: Er arbeitet s. u. gewissenhaft ffex f^aaU*5. ohne Fehler *ÜPT*W,«iEM. $£^!#NK$?#J — unsauber (e-e Technik & ^>: Die hohen Töne hat er nicht s. gesungen ft&MÄ#i'B*§*fl5£*,6lE» Sie spie/r nicht ganz s.&m£&*W&i&}E 6. m'c/ir adv(*ft# ift); der Moral u. den guten Sitten entspre- i^ chend IF.ÄSM-fcW-W ^ anständig (Charakter ^ iV'il^ : Oü' Geschichte ist nicht ganz .».. ( -- ^ legal)^1Ä>f ^ÜP^^fe 7. nur attr od adv, gespr iro«(Hftffi**tt»)[nlÄ]i verwendet, um auszudrücken, dass man j-n/etw. sehr negativ beurteile ^75^ÄA/Ä*Mif<fr«^4f) >F--:^HW.il:AÄ'i>W: £><« «^ 7*a ^-^ saubere Überraschung! ÄnTihA**»h'r-*«l!i 5e/>ze sauberen Freunde haben ihn zu dem Diebstahl überredet ttft«ftMW&£{fe3lft* g^)l^; Das /ta.vf du ;'fl wieder s. /tinge- *riegr'Ä*#BTX»»*7! 8- (ein Kind H^) /af a. ein Kind braucht keine Windeln mehr «^*«MüiU|i 9. <ein junges Haustier ^#/]v ^^9> /af a. ein junges Haustier ist stubenrein **/h«««S«tt(«7«a[A#tt) 10. etar. a. halten etw. regelmäßig putzen u. aufräumen tt(üM#fttö: Du mussf de/n Zimmer selbst s. halten! fa&mäe>*l#mfömiii\ 11. etw. a. halten dafür sorgen, dass etw.
säuberlich 1526 nicht verschmutzt wird Äfi&ftflh'Ä *£ft Jfe (die Gewässer, die Luft s. halten ßi/KW^ 1*&tv*fe>. Haltet den Wald s. ;*{*&£** -$?■>&! 12. efi¥. von efur. s. na/fen dafür sorgen, dass etw. frei von etw. ist (£#••• M< &,*£., SiÄ) (den Rasen von Unkraut, das Haus von Ungeziefer s. halten ftfö^if ^fc **,fSJt*«fe*A> 13. (ef*.) (m/tefw.) s. machen den Schmutz (von etw.) entfernen «-»ft.Wfl.*8fef # ^ putzen, säubern (die Badewanne, den Herd, ein Zimmer s. machen fcm&.ktfi. fefa) # ftfh etw. mit Wasser u. Seife s. machen Jfl/Jc#iJ)££rä8fe)it:- #J> I zu(X*%) 1., 2., 3. . 4. u. 6. Sauberkeit die, nur Sg(RJäJ£#> ? ziK*#> 10.-12. Sau-ber.hal.tung a*ie; *urSg(R>fi#-ft) || ► säubern sau.ber.lieh Adj (]&)•, nur attr od advi Hft&ifi aJcWifi); sehr sorgfältig u. genau iaw..i;i «•ÜLÄW.-F*«*».»***«! ^ sauber (4) —- unordentlich < etw. s. aufstellen, ausschneiden, eintragen, ordnen, trennen, unterscheiden jexwjtiij .«rtt .®id, mm.ftM. k sau.ber.ma.chen t sauber (13) säu.bern; säuberte, hat gesäubert; [TT] ( jfctep ~1. efw. s. den Schmutz von etw. entfernen tt«fÄ.»ft.«--^-p* ^ reinigen, sauber machen (den Teppich mit e-m Staubsauger s.ffli»*.»!»***) 2. erw. (von j-m etw.) s. etw. von Personen od. Dingen frei machen, die nicht erwünscht od. schädlich sind fi- ( M,-) ffiftW.»»(tt«-Ä- «*). « ftfc.föflP. <ein altes Gebäude von Ungeziefer, die Gegend von Unrat s.»fifc IN *M'#iU.Äi& KM&Äi c-c Partei s.fffft) Säu.be.rung d/e, -. -e/t 1. mir Sg( HJH^tt); "die Handlungen, mit denen man etw. sauber macht f&ß.»8fe.?#?Ä I'.fH ^ Reinigung 2. das Entfernen von unerwünschten Personen aus c-r Partei, aus öffentlichen Ämtern od. e-m Land » ft. »fifc ( # ti ) K-( » fr ): Säuberung*-, -aktion, -welle Sau.ce ['zois(a)] die-, -, -n ; f Soöe Sau.cl.e.re fzo'sicira] die-, -, -n-. ein Gefäß für Soße, das man beim Essen auf den Tisch stellt m#tt4i sau.er. saurer, säuerst--. Adjifö) 1. mit dem "Geschmack von Essig od. von Zitronen fi& $}M**#] •• süß (Wein. Apfelsaft H4ij|ff.'¥ JUtt; etw. schmeckt s. XW$it&&fi<l> 2. mit Essig zubereitet od. haltbar gemacht tfcftj,JfJ B*«tt*ffl*»*IM (Bohnen. Gurken a*. ÄJfc> II K-CÄ-&): Sauer-, -braten 3. (durch Gärung dick geworden u.) mit saurem (1) Geschmack £*£?ftM!*ft.£!Kft - süß (Sahne ?Lfl&>: die SoJÖe mit saurem Rahm anrühren Mm&m&Wmftn li K-(Ä£)S Sauer-, -milch, -rahm 4. verdorben u. mit saurem (1) Geschmack $fä#Mfc!tt6<j. AM —> frisch (Milch ^flft): /m Sommer wird die Milch schnell s.M?i*mm®%>£m S. s. (auf /-m gespr[Uj-, über j-n verärgert(x*t•••)^ift J*M.18*M.**tW: Er ist s., wei/ er nicht ins Kino darf ffeflllft*. H fc * ih ffe £ # «1 ■£; Bwi du y'efzf 5. au/ mic/i?{ftfl»££ftö<JH,ll$? 6. mit viel Mühe od. Ärger ^M.Pfc^tfj.J® Jtfth^ttttfeföJ ^ mühsam, mühevoll — leicht s. erspartes, verdientes Geld #Pkfö/fl&fl& ftMÄLfBMfcWft; j-m das Leben s. machen #! ÄA't=.ffi»^«tfc> 7. CHEM HfcJ, mit der Wirkung e-r Säure $ffc#J. ^TfifcM — basisch, alkalisch (Salze &; etw. reagiert s.&yjQfä ffefii^> 8. mit Säuren verschmutzt, die aus Abgasen«./!. kommen(£§i]*ä&H6<Jl8ft& M)$te#J (der Boden, der Regen ±*.ft'> 1D[ g|] y-m Saures geben gespr [ P ], j-n scharf kritisieren od. ihn verprügeln ftft&L ii*«A--<« I NB(ft*): saue_r - saure M/7r/i || ► Säure Sau.er.amp.fer der-, -s-, nur Sg( KJfl^Mfc); e-c ""Pflanze, die auf der Wiese u. im Garten wächst u. deren Blätter sauer schmecken f& « Sau.e.rei die-, -, -en-, gespr! pej\\$L'}[&~\ *& Schweinerei Sau. er. Kir. sehe die i e-e (hellrote) Kirsche, Hie sauer (1) schmeckt BBffiflfc Sau.er.kohl der-, norddlltte] *** Sauerkraut Sau. er. kraut das-, nur Sg( Kffl#»> * (Weiß)- "Rohl. der in Streifen geschnitten u. mit Salz haltbar gemacht wird. S. schmeckt sauer (1) u. wird mst warm gegessen f#(|}fc) IM*-** sau.er.lieh Adj(fö) 1. ein wenig sauer (i)*ft# Tfc#M.»»»M <ein Apfel, Wein i£JH,«« #h etw. schmeckt s. %ttttiI3L£M>: D,e Samie r/ec/ir. schmeckt j.«WJA«».ifc#«.ä fKüfc 2. (ein Gesicht, e-c Miene Jfä.^tft) so. dass sie deutlich zeigen, dass der Betroffene unzufrieden ist od. dass er sich ärgert fäfä>F *föj. ^ffi^M.ftffM ^ missmutig: 5. Sau.er.Stoff der; -(e>s, «ur Sgi FJfl^Lft) i ein "Gas ohne Geruch u. Geschmack, das in der Luft enthalten ist. Pflanzen produzieren S. , Tiere u. Menschen brauchen ihn. um leben zu können ft.ftti CHEM IflJ O | K- ( U n" >: Sauerstoff-, -apparat, -armut, -atom, -flasche, -gerät, -mangels -molekül, -Versorgung, -zufuhr II hierzu(%%.) sau.er- stofflarm Adj(B)* nicht advC^fttfüt); sauer, stoff | reich Adj(&)* nicht aaVc^fMKift) Sau.er.telg der t c-e Mischung aus Mehl u. "Wasser, die man sauer (3) werden lässt u. dann zum Backen von dunklem Brot verwendet ififle.ZUirttlififfl ^^ sau.fen; säuft, soff, hat gesoffen; IVtfi l (Ä* />FÄft) 1- (efwr.) s. gespr/ pe;[ffi][J£]» große Mengen von alkoholischen Getränken trinken $Ett,«Htt 2. (ein Pferd, e-e Kuh o./Ü.-^.HJ^*) säuft (etw.) ein Pferd, e-e Kuh o.Ä. trinkt große Mengen(ttn)tfc*: dem Pferd e-n Eimer Wasser zu s. geben ffl
1527 säumig -ffi/ktt7} ü ID[yt] einen 8. gespr! [ «1; Schnaps od. Bier trinken *ffi fä tfc tfc nfi — W i zu ( #. J]Ji) 1. Sau.fer der i -s. -: Sau.fe.rin die} -. -nen sau»gen; saugte sog. hat gesaugt gesogen; T5B(Ä#I) 1. etw. (aus etw.) a. durch sehr enge Öffnungen od. mit den Lippen e-e Flüssigkeit in den Mund ziehen od. aufnehmen JÄ.iRP^: Saft durch e-n Strohhalm s. f]\ •Äff'Ä&^fh Die Baumwurzeln saugen die Feuchtigkeit aus dem Boden <WJHR-tW«r'qftJfc /K#; fWTTI ( & ®/* Ä «n 2. (erw.) s. (saugte, hat gesaugt) gespr [_ M ; mit e-m Staubsauger Staub od. Schmutz von etw. cntfernen(IHa^|^)PÄtPü^(^^-t.): Er saug* (den Teppich) jede Woche ft&6*fä^( #) %& <'fc±>i CW](>NÄ»)3. anefw. (Dar •.«*) s. die Lippen fest an etw. drücken u. dabei Luft. Rauch od. Flüssigkeit in den Mund ziehen i#.■#.$ (an e-r Pfeife. Zigarette s. #I#l:k#*W>: Das Baby saugt an der Brust der Mutter «JLÄfctfÄMW sau.gen; säugte, hat gesäugt •. [Vr/7 j< ÄttJ'^Ä $j)e/n T/er säugf ( efn T/er) ein Tier lässt sein Junges (aus dem Euter od. den Zitzen) Milch trinken ( 4fr » tt ."£ ift) %i - ■« Ä: ß™ Schaf säugt sein Lamm %&tifi¥.£«to% Sau.ger der-, -s. -; ein kleiner Gegenstand "äiis weichem Gummi, der (auf e-r Babyflasche steckt u. ) ein feines Loch hat. durch das das Baby Milch saugen kann fc/£ Sau.ger der; -s. - «» Säugetier Säu.ge.tier das; ein Tier, dessen Junge Milch "von der Mutter trinken Bfl?L/«J!j#j: Elefanten sind die größten Säugetiere an Land u. Wale im Wasser ftj^±« AtöttÄätMilB saug.fä.hig Adj (J&); nicht adv < £ fr # ift >; (ein Material, ein Papier. Windeln $t$4.&. ftc^j) so. dass sie viel Flüssigkeit in sich aufnehmen können HB Qfc ift M. % * /j « W II hierzu (fö*) Saug.fä-hlg.keit di> s nurSgiP^ Säug.ling der; -5. -e; ein kleines Kind, das "noch Milch an der Brust der Mutter od. aus der Flasche trinkt £JL ** Baby I K-(£ft>: Säuglinge-, -alter, -nahrung. -pflege. - Sterblichkeit Saug, napf der; das Organ. mit dem z.B. Tin- lenfische od. Insekten sich an glatten Flächen festhalten können i&& Sau. hau. fen der-, vulg pej [|R]Lß.« verwendet, um e-e Gruppe von Menschen ohne Disziplin zu bezeichnen od. zu beschimpfen sau.isch Adj(ifc) «» schweinisch Sau.kerlder; vulg pe/[#LTß~l» ein gemeiner "Mensch TÄJ5.**WÄ Sau.lerfii; -. -n 1. ein starker Pfosten ( mst aus Stein), der das Dach e-s großen Gebäudes ( bes e-s Tempels) stützt tt, Wfl; dorische, ionische, korinthische Säulen ^ »y.JW^:W,*ft^i|RÄW.»l*»rÄWIlltt:i etw. ruht auf Säulen JMM&ftttif1 h ■ der Fuß. der Schaft, das Kapitell e-r S.tti».tt(*.ttlli> II K-(*£>: Säulen-, -bau. -fuß. -halle, -kapl- tell. -portal, -tempel 2. gespr[a]i j-d. der in e-r Gruppe von Menschen e-e sehr wichtige Stellung hat m*fctt, #;£. && «* Stütze (2) j-d ist e-e S. der Gesellschaft, der Mannschaft ÄAJittÄl'^ffllfcfttt*) II zw (&JJR) 1. sau.len.för.mlg AdjlB) \\ NB(?£ Ä): ♦ Pfe//er Säule (1) Saum der: - (e )s. Sau >me 1. der Rand an e-m Stück Stoff, der gefaltet u. festgenäht ist. damit er schön aussieht u. nicht kaputtgeht WfiÄ.*fyi.Äiä <ein breiter, schmaler S. fttfj. '^Wxül: e-n S. auftrennen, heften, nähen 0FJr\M t.!t.l:Wi&> K-(g£): Saum-, -naht -K(£ti->: floefr-. Mantel- 2. giscfcr [ H" ^ Rand der S. des Feldes, des Waldes, e-s Wegs Ul ff. fttt.Üftftj&lft) I! NB(fü*): A öorfe sau.mä.Big i4dy ( J£ )» gespr/ pej [ ffi] [Kl 1. sehr schlecht tft£M. If&ftj. ffifttt: Das Essen der Unterricht /das Wetter war s.Wl% itfüfc X^UMf 2. unangenehm intensiv fö* W.**W.1$*1W Hunger. Kälte 0L1ft.*fti s. frieren, sich s. ärgern $fö£^.Atfö^*E> sau. men1; säumte. hat gesäumt» [VF] ( & #J) T. (Menschen/ Dinge A/fcf > aäumen etw. viele Menschen/ Dinge stehen in Reihen am Rand e-r Fläche od. e-r Straße ft—PföMgN jrÄISf: Bäume säumen den Fluss fcJffl^ÄlrW /f:; V/>/e Menschen säumten den Weg des Festzuges $nmiMlittiy&ton#*ti*ft&t**L* 2. erw. s. an etw. den Saum (1) nähen £&••• fiti& ein Kleid, e-e Decke, e-n Vorhang s. säu.men2; säumte, hat gesäumt; geschri 15",; TVT1 <*:&&) *» zögern, zaudern (lange. nicht länger s. KttffilJ&JM.*ttftflt) l| NB (ftjft): msr verneint (£ffl SS ^)! ü ► versäumen säu.mlg Adj(fö)-. geschrl^i (ein Schuldner, ein Zahler ftÄ#.3c"«tA> so, dass sie etw. nicht pünktlich zahlen lfe£n«lfcH(ft*t) fth frei der Zahlung seines Beitrags s. sein föÜft #e hierzu (fät£) Sau-mlg. keit die; nur Sg
saumselig 1528 (RflHMK) saum.se.Mg Adj(jfc); veraltend geschr[$\\\\l [#]i sehr langsam u. ohne Sorgfalt ft&#j, &ftftltt$) ein Angestellter, ein Mensch $> M.A; s. arbeitenden) || hierzu (fä±) Saum.se.lig.keit die; nur Sg( Rm%-&) Sau.na die; -. -s/Sau . nen ; ein Raum, der mit Holz verkleidet ist u. den man sehr stark heizt. Man geht für kurze Zeit hinein, um kräftig zu schwitzen &fcfö^,*:fcfö Säu.re die -, -, -n 1. nur Sg( Rffl#.&); der saure (1) Geschmack e-r Sache figifc <e-e erfrischende, milde S. Jf ft M. ff & to m * > 2. CHEM IflJi e-e chemische Verbindung, die Metalle angreift u. e-n sauren Geschmack hat m ~ Base ,1 K-(X£->, Säure-, -gehalt II -K(£^): Ameisen-, Kohlen-, Salpeter-, Schwefel-; Essig-, Zitronen- II zu(^J^) 2. säu.re. arm Adj(fö); nicht adv ( ^fH#i§); säu.re.frei Adj(fö); nicht adv( ^ftföifi) ► sauer sau.re.be.stän.dlg Adj(fö); nicht advc^jfcifc i&) ^ säurefest sau. re. fest >4d/(J£); mc/if adv (>N ft-: tf ilf); (Plastik, Kunststoff ffl«.äÄW*4> so, dass sie widerstandsfähig gegenüber Säuren (2) sind lftt£$j ^ säurebeständig Sau.re-Gur.ken-Zelt. Sau.er.gur.Ken.zeit die, nurSg'tRm&WL). gespr /mm [ »][*], e-e Zeit (bes während der Sommerferien), in der wenig wichtige Ereignisse stattfinden u. es somit bes für die Presse wenig zu berichten gibt mm&- sau.re.hal.tig Adj(f&); nicht adv ( *ft#i&>; so, dass es Säure enthält ftl&fä Säu.re schütz.man.tel den nur Sg, MED (H ffl^ft)Ifel; die natürliche säurehaltige Schutzschicht auf der Haut, die beim Waschen zerstört wird (&jft)flfct*{*#,J^ Sau.rl.er [ ri b] der; -s, -; ein sehr großes pj&j$*f< "Reptil (mit e-m langen Schwanz u. e-m lan- ?K ^ ßen Hals), das vor vielen Millionen Jahren «lJöJ lebte #ft)ftrrJä& II -K(«Ä): «ug-, Rlesen- Saua(a'er); nurin(Hffl^) InS. u. Braus leben (ostentativ) viel Geld für Vergnügungen u. Luxus ausgeben &lfi#&iä&<j*ft .Ü#?ciff JfcM*.fä sau.sein; säuselte, hat gesäuselt-, E](^Ä%) 1. erw. säuselt etw. rauscht sehr leise(%jfV: ±«>**ttfl.£tütfr»i* <die Blätter, das Schilf Wof,^^): Ein leiser Wind säuselt in den Zweigen ffM*iM*ttKtt«i ES (Ä*/ ^Ä«&)2. (eh¥.) s. gespr/ron[P][Ä]; etw. mit e-r Stimme sagen, die sehr zart u. künstJich klingt fä/*ifti£,0£r&iä sau.sen? sauste, hat/ist gesaust ■, [W](^Ä^J) 1. (Irgendwohin) a. ( i.sr) gespr [ u]; sich sehr schnell irgendwohin bewegen £#,!£Kfe ifai *** rasen, flitzen: um die Ecke s. H^^ *h Plötzlich sauste ein Stein durchs Fenster -a^£fci*-/*fT#T«/*i Jetzt muss ich s. . sonst komme ich zu spät zum Bahnhof! mmMUl.9*mk*#ta&T\2. etw. saust ( hat> etw. macht ein starkes Geräusch, das zu- u. abnimmt(l!&tt£i£)i*i*,£&oftoft;a ^ etw. brausten (der Wind, der Sturm W,,W, fc> 3. durch etw. s. (ist) gespr [P]i e-e Prüfung nicht bestehen %j|T *** durchfallen durchs Abitur, durchs Examen s.&^füilfö »tJ^>lk#üLPi^#uO 4. etw. s. lassen gespr |" P]; auf etw. verzichten fifc# (e-n Plan, e-e Einladung s. lassen tt#it$KJttl*> 5. /-na. lassen gespr In}-, zulassen, dass die Beziehung zu j-m abbricht fifc £: Lass den unzuverlässigen Kerl doch s. /jfcnlfe^^ pJlfE sau.sen. las.sen fsausen(4,5) Sau.stall der; nur Sg( K#}##> 1. gespr![%] e-e schmutzige od. sehr unordentliche Wohnung XKxaMtttt.Sfl! 2. gespr/ [«] ein Zustand, über den man sich sehr ärgert Sa.van.ne [ v] die-, -, -n; ein offenes Grasland (in tropischen Gebieten) mit Gruppen von Bäumen #V#fUiW3LlJR Sa.xo.fon, Sa.xo.phon [f] das; -s, -e; ein Blasinstrument aus Metall mit e-m kräftigen Klang, das vor allem in der Jazzmusik verwendet wird fr&W\ft II t Abb. unter ffi £ Blasinstrumente II -K ( % ^ ). A/f-. Bariton-. Tenor- \\ hierzu (JJg £) Sa- xo.fo.nlst, Sa• xo• pho• nist der-, -en, -en ; Sa.xo.fo.nls.tin, Sa.xo.pho.nis.tin die} -. -nen S-Bahn [ 'es] die; ( ,4b* /ür $ ^, £ # # Schnellbahn) ein schneller elektrischer Zug in e-r Großstadt u. ihrer Umgebung( rtTrtÄ »KW>ffKftÄ**.*MM*Mr II K-(*^): S- Bahn-Haltestelle. S-Bahn-Statlon. S-Bahn- Wagen | NB(£Ä): t aaa/in SBB[es| be' | be:] die; -; nur Sg ( Hffl *ft), y4/>Ac /ür $ if, £ |fc # Schweizerische Bundesbahnen $±R?¥ftfö SB-Tank.stel.le [es'be:-] cf/e; e-e Tankstelle, an der der Autofahrer selbst das Benzin in den Tank füllt ÖBfrjjnfläiÄ Scan.ner ['skene] der; -5, -» ein Gerät, das die Informationen auf e-r Vorlage (z.B. e-m Strichkode od. e-m geschriebenen Text) abtastet (u. an die Kasse od. e-n Computer weitergibt)ÖflHx* II hierzu (*H£) acarv nen (hat) Vt/i (Rto/*R®) seh! [J] Interjektion(0JDi verwendet, um j-n aufzufordern, leise zu sein(U^$#)Bi! Scha.be die; -, -n 1. ein flaches, schwarzes Insekt mit Flügeln, das in Ritzen u. Spalten (bes in alten od. schmutzigen Häusern; lebt £*.*« || -K(££): Kuchen-2. bes @> X am:*] ^ Motte scha.ben; schabte, hat geschabtt W/T] (R^/ ^fÄ#J) 1. (etw.) s. die äußerste Schicht von etw. entfernen, indem man e-n scharfen Gegenstand mehrere Male kräftig
1529 Schacht über die Oberfläche zieht od. schiebt ffl(W £ —MÄ.ft—8J* <Möhren, Rüben, Karotten, Leder s.iM£«* K* K'MI* hWÄ.« &3£#J#> II K-(£&): Schab-, -eisen, -mes- ser, -Werkzeug 2. ( etw. aus/ von etw.) s. ein Material von etw. entfernen, indem man e-n harten Gegenstand kräftig über dessen Oberfläche zieht od. schiebt tff—M/-- #JJ£ ^ kratzen (3): den Teig aus der Schüssel J.#ffifeÖMk*affi&il#]i4J,#; den alten Lack von der Tür 5.#f ]±WI0*SH'F* Scha.ber die? -5, -; ein kleines Gerät zum Schaben #J7J,8iJ£/J II -K(££) :E/a-, Te/p- Scha.ber.nack der; -s-, nur Sg( Hffl$tt>; ver- aTlend [ $\ IB1; Dinge, die man zum Spaß macht $c$*.Ü& *** Scherz (mit j-m (seinen) S. treiben *i*A#Ä*,Sfc schä.big Adj(fö) 1. alt u. abgenutzt (u. deshalb nicht schön)HXttö<J.«fclH#J: e-e schäbige alte Tasche —R«tlö^AÄWT-«fi2. nicht den Regeln der Moral entsprechend 4>.Vftj,££ M =^ gemein ~ edel, vornehm <ein Verhalten, c-e Ausrede fr^r.fäU; sich s. benehmen f/)lj3L#; sich richtig s. vorkommen öWffi A&f#)fil*IP>: Es vvar ziemlich s von ihr, ihm nicht die Wahrheit zu sagen dass sie ihm nicht die Wahrheit sagte te*tffe*i#Äi?i. «3**3. nicht adv, gespr( *ttJfci§>r P :; sehr klein fll'J? ft. flk W ft ^ kläglich, karg: ein schäbiges Gehalt haben ---{frfifcjilMif £; y-m ein schäbiges Trinkgeld geben *ftÄA-,^ j& >h * II Ä«>rzii ( « £ > Schi. big. keit die; mirSg(HflMMR) Schab.lo.ne die-, -, -n 1. e-e feste Form (aus Piastil, Pappe od. Metall), mit der man immer wieder die gleiche Figur od. den gleichen Buchstaben zeichnen od. schreiben kann««.«-?.«« <mit e-r S. arbeiten £Hi «ST.flO il -K(*Ä>: Blech-, Holz-, Papp-, Schrift-, Zeichen- 2. mst pej &m[W] ** Klischee, Schema <in Schablonen denken fä^ £fi£.&ttMK> II zu( j^E) 2. schab.lo.nen- haft Adj(J&) Schachfiguren HI5flUK4K? Schach (das); -si nur Sg(KMMMK) 1. ein Spiel (für zwei Personen), bei dem jeder Spieler 16 Figuren auf e-m Brett nach bestimmten Regeln bewegt u. versucht, den König des Gegners schachmatt zu setzen lül^ft&.&fö <S. spielen TSföfc&i mit j-m e-e Partie S. spielen iWÄAT--ÄHI*MMK> || f Abb. unter lü'ji Brettspiele II K-: Schach-, -Computer, •tlgur, -großmelster, -melster, -melster- schaft, -partle, -spiel, -spleler, -turnler, -Weltmeister, -Weltmeisterschaft II -K ( £ ^): Blitz- 2. S. (dem König)! verwendet während e-s Schachspiels, um auszudrücken, dass eine der eigenen Figuren in e-r Position ist, in der sie den gegnerischen König bedroht(T&*i£)#¥! II ID[|g] j-n InS. halten gespr[p]; j-n daran hindern, etw. zu tun, was für andere gefährlich sein könnte ^siW.ÄlWÄA Schach.brett das; ein Brett mit 64 (quadratischen) weißen u. schwarzen Feldern, auf dem man Schach spielt BH**##& II K-(« ä), Schachbrett-, -muster \\ hierzu (Wl*.) schach.brett ar-tig Adj(1&) acha.ehern» schacherte, hat geschachert; \VF\ (^Ä#P (mltj-m) (um etw.) s. pej[WE]; mit allen Tricks mit j-m handeln u. dabei versuchen, e-n möglichst hohen Gewinn zu machen Ä « tt *.*.»* ft <i> M £ £ * feilschen schach.matt Ad)'<(!&) 1. in e-r Lage, in der man beim Schach seinen König nicht mehr retten kann u. damit das Spiel verliert(T^) tt#*EM.«rT&m <s. sein Ä#*E, j-n s. setzen (>"&>«£ AW*E> 2. g«pr[ Pli so müde, dass man nichts mehr tun kann mft^j^M II zu(£J%) 1. Schach.matt das; -si nurSg(P^ Schacht der -, (e)s, Schach . te 1. e-e mst relativ schmale Öffnung, die von oben (senkrecht) in die Erde führt «£#,#71 <e-n S. bohren, graben, ausheben $£,&,*£& — P «K jt; in den S. (ein)steigen #±»Jg#>: e-n 5. das Pferd / der Springer
Schachtel 1530 ausheben, um e-n Brunnen zu bauen %&M #rftifö— ^hföSfä; durch e-n S. in den Kanal steigen »tftfiliÄAiiM -K(Äfi-): Brunnen- , Lüftungs- 2. ein S. (1), durch den man in ein Bergwerk kommt fit )\- < in den S. (ein) fahren TfiDh II K-(££): Schacht-, -anläge I -K ( £ £ ): Förder-, Rettung*-, Schürf-, Kohlen- 3. ein sehr hoher, sehr enger, dunkler Raum >|--Ü, Jrföüil: ßer /-'/f isr im S. stecken geblieben *&&-£& f\-fc#i&Z 41 II -K (&£).. Aufzuge-, Licht-, Lift-, Luft-, U-Bahn-, Treppen- Schach.\e\ die-, -, -n 1. ein ziemlich kleiner (rechteckiger) Behälter ( mst aus Pappe) mit e-m Deckel Ä^ .tt-f-: e-e .V iy>// alter Rechnungen Jfi Jft — Ä IFJ Hfc #i .seine Er- sparnisse in e-r S. aufbewahren #HfeföjIR«T«HC «4*—^/MKT-^l; mS. mit Pralinen -fc& 'C^'i Ä * Ä II t i4bb. wnrrr ffl KL Behälter und Gefäße II -K ( £ ft ): Blech-, Papp- -, Bonbon-, Bücher-, Hut-, Käse-. Konfekt-. Schuh-, Streichholz-, Zigaretten- 2. e-e S. + Subst(fr\*\); e-e S. (1) mit e-r bestimmten Menge e-r Ware, die so verkauft wird ft(ftftl) <e-e S. Zigaretten. Kekse. Streichhölzer £##Lt#i\A£ NB(ft Jt): t Packung 3. e-ea/feS. gespr.' peyLfiJ [15]; verwendet als unhöfliche Bezeichnung für c-e alte Frau jgAC Schach.tel.halm der-, e-c kleine Pflanze (e-e Art Farn) mit sehr schmalen, spitzen Blättern AI« Schach.tel.satz der; msr pey £M.K£. : ein langer, komplizierter Satz mit vielen Nebensätzen ^ifc'frj schäch.ten; schachtete, hat geschachtet -, [VF] (&#J) ein Tiers, ein Tier durch e-n Schnitt in den Hals so töten, dass das ganze Blut aus dem Körper läuft Ef^-ttlJ Schach.zug der; e-e (geschickte) Handlung, mit der man ein bestimmtes Ziel erreicht #J ft.#IK.tn.SM —# <ein geschickter, raffinierter, genialer, diplomatischer S.J^tfj, «*M*»#M.tt£Wffl«> NB(fl:*): *wf mit e-m wertenden Adjektiv verwendet (£ scha.de Adj(&)-, nur präd, nicht adv(l{ft& ifi.'fcffctfcifi) 1- so, dass man darüber traurig ist »Itfttfj.ifiteftJ ^ bedauerlich <etw. ist s.)£ Mtft(^AiÄte); ctw. s. finden x*K*i!S$JiB 1g|>: Es isr wirklich s. , dass du jetzt schon gehen musst «fcJÄÄtt»*- ££&«; Es wäre doc/t zu 5. . we«« morgen schlechtes Wetter wäreg&WXX^lir.vlttLkM* f* > fch habe meinen schönen neuen Schirm verloren . " - „ Oh , wie s. ! ""««##*!** ttim^ftztr um*zyA"fmr 2. um hn etw. Ist es (nicht) s. es ist (nicht) traurig, dass etw. ( mst Schlimmes) mit j-m/etw. geschieht % ••• ( ^) «I fä: Er trinkt viel zu viel, es ist wirklich s. um ihn ftkäUj&BJiS. £ ^Atätp; .Ärgere dien nienf über den Unfall - um das alte Auto ist es doch wirklich nicht s. ffc***ä&*ttflj« W«IH*Ä*tt ft^»f«M3. H etw. latfür l-n/etw. zus. j-d/etw. ist zu gut für j-n/etw. (A/&f>:±ifi> *;T Jtift—Anrtö: Deine neuen Schuhe sind viel zu s. für dieses schlechte Wetter A*%iä £*.**äÄ«tt:*»»r«4. s/ch (Dar ^:*> für efiv. zu s. sein etw. als unter seiner Würde ansehen fr}j>->GX£1b**m.»**m-M.Mkm *fe: Er /\yf sich /ür nichts zu s. fä&^&fä-f- Schä.del der i -s, - 1. das Knochcngebildc des Kopfes ( also der Kopf ohne Haut u. Fleisch) &*#.&« II K-<*£): Schade/-. -decke, -form, -höhle, -knochen II -K (% ft): Toten-; Affen-, Hunde-, Menschen- usw 2. gesprLn] «» Kopf 3. /-m brummt der S. gespr Tu]; j-d hat Kopfschmerzen £A&£• sc ha. den; schadete, hat geschadet -, EG (>F Ä #j) er*, schadet j-m / etw. etw. bringt j-m/ etw. e-n Nachteil od. Verluste ftrft: £%)<]£?. fifä F.fe* •-* etw. nutzt j-m/etw. (etw. schadet j-m geschäftlich, gesundheitlich, finanziell £« $r *Ä# tt,«i,w* ± w « *i etw. schadet j-s gutem Ruf, j-s Ansehen, j-s Karriere K»6#KAW*fH,*«.M>: Es Jcann dem Kind s. , wenn die Mutter während der Schwangerschaft raucht tikäktf.jft- 'MPft«MT«tt»JL*i#; Die Af/äre mir dem schlechten Fleisch hat dem Ruf des Restaurants sehr geschadet i*A.flftr*Sffi#iM*ttM Kit* || lD r»l wwf &m etw. würde Ihm/Ihr usw nicht (s) 8. gespr [ P ]; etw. wäre sehr gut für ihn sie usw Jfc#*tffc/tt>F&*fl*tt<& K W tt W ): £'n bisschen mehr Bewegung würde dir bestimmt nichts s.ii^£is#Ji£S&#t fr#££*f*f*hÖ<J; "«* £m Das schadet Ihm/ Ihr usw ( gar) n/chfa gespr [ U J» das ist die gerechte Strafe für ihn/sie usw ffc/ttEn£,fö fr/^^; efi¥. kann Ihm/Ihr usw nicht (a) s. gespr[n]; etw. ist ganz gut für ihn/sie usw *»<*ft/tt*^f*F4fc: ^'« bisschen Sport kann (dir) nicht s.*fc**Ätt<at*>K**Ftt«*i J^ftb NB(f]^,t): t schädigen Scha.den ^ert -5, Scha.den 1. die negativen Folgen e-s Vorgangs, bei dem etw. zerstört od. kaputt gemacht wird lö#e,$i$,$# (ein beträchtlicher, empfindlicher, geringfügiger S. nj am, r*![W.»«W»*i kein nennenswerter S. Ä^Äl ÜMM^i ein materieller, finanzieller S.ttAft*&ftfttt£i e-n S. verursachen, feststellen ifi j&, M ^ ^ 'A; j-m (e-n) S. zufügen &£AJÖfifcffi&; e-n S. verhüten ffiß^ftl^; (c-n) S. erleiden, davontragen m fi > Ä^Jtt!^« e-n S. wiedergutmachen, beheben, ausbessern $*h#Bfc$&. £ £ÖW#ji6#; für e-n S. aufkommen, haften (müssen)(^«>«*»««*•ä«^3MB*» ein S. in Höhe von.. .$£Äi£—; der S. beläuft sich auf... Jfl#cÜ—>: Das Feuer richtete e-n S. in Höhe von einer Million Euro an A^iS tiLtom'kföik 100 Tj&tc; Die Schäden, die durch den Sturm entstanden, wurden von
1531 Schadstoff der Versicherung nicht in voller Höhe ge- deckt tttt£*]&#£fl^thKft&tt6<Jti!& ' K-(g^): Schadens-, -höhe II K<«^): Auto- , Karosserle-, Maschinen-. Motor-, Personen- . Reifen-, Seen-; ß//fz-, Bomben-, Feuer-, Hagel-, Hochwasser-, Manöver-, Sturm-, Wald-, Wasser- 2. die Folge tes e-s Unfalls (z. ß. in Form e-r Verletzung od. Störung der Körperfunktionen) (Ifrft) Ä0j < organische, innere, bleibende, dauernde Schäden »'frW.rt»W,HT^W.»XW««i; c-n S. davontragen jÄ$JJS#j; sich c-n S. zuziehen #{ Ift #j & >: von e-m Unfall bleibende Schäden davontragen &T -fc*tt&ritt*IHa0j I -K(£ft): Bandscheiben-, Gehör-, Leber-; Haltungs-, Körper- 3. ^ Nachteil •► Vorteil < j-m erwächst aus etw. kein S. Ä^^f£*«ÄA ^^fij; etw. ist (für j-n) kein S. fclKxfÄ A)^^^f 'M 4b >: £"* paar Kilo mehr wären für dich kein 5. ftK h Jl& f? *t «; tu* j» 4. eh¥. leidet/nimmt (Adj Mfttä + > S. gescfcr [ H]; etw. wird zerstört od. beschädigte#jfr Ü^ÄS/SfJ—Äl*: Unsere Umwelt nimmt großen 5. durch die starke Verschmutzung der Luft £^/«Äft-fcttÄfNWtf**£R*«* 5. j-d nimmt an etw. ( Dat _-:#*) S. geschr [-!$"!; j-d wird in e-r bestimmten Hinsicht beeinträchtigte Att T. i£) ft - # BI4« * ' an seiner Gesundheit S. nehmen MSI2f"ffiJ:5£J#i ^> 6. zu S. kommen verletzt werden(#^) Söi: £>'* >4wro5 wurden stark beschädigt. aber Personen kamen nicht zu 5. 'Kfä/^frjfä *f.fflAMÄ*f«ft !' IDL»J etw. Ist js eigener S. gespr\_n'\i etw. ist schlecht für j-n (aber es ist auch seine eigene Schuld) J& •VÄ-ÄANcinfc^: Es ist sein eigener 5. , wenn er unserem Rat nicht folgt M:WM1^J^J|5 ftfeftüPfc^; mst £M Es soll dein S. nicht sein du wirst dafür belohnt werden ft^^it^M: Wer den S. hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen verwendet, um e-e Situation zu kommentieren, in der sich j-d durch Pech od. ein Missgeschick lächerlich gemacht hat flTr»££Ä AJSÄi Durchs, wird man klug man kann aus Fehlern lernen pfc--$?. fc —ff II ► beschädigen, entschädigen Scha.den.er.aatz der x nur 5g ( Rffl^-tt); ein msr finanzieller Ausgleich für e-n Schaden, der von j-m schuldhaft verursacht wurde ft] #*Äf£ <S. fordern &#®mi j-n auf S. verklagen £ttJitA3M*ßM£ftl4:; (j-m) S. leisten, zahlen (müssen) (<j£3Ji) */fc AK*f£, fcfHHfci Anspruch auf S. haben ^ftt#»> i K-( £ ß- ): Schadtanefate-. -anspruch, -lelstung, •Pflicht l| hierzu ( fl£ t) scha.den.er.aatz1 pfllch.tlg Adj(B); nicht adv(T-fttK&) Scha.den.freu.de d/>; nur 5g ( H #J#-&) i die Freude, die j-d daran hat, dass einem anderen etw. Unangenehmes passiert # # & fä <S. empfinden & #J # # & tä; S. ist die schönste Freude #%ftffi&*4fftfeffil4f > scha.den.froh Adj(j&)i voll Schadenfreude^ *&töM <s. sein, grinsen, lachen ^sfcfcfö.:£ Scha.dens.er.satz der-, f Schadenersatz schad.haft Adj(fö); mit Fehlern od. Mängeln #€**«. *f«J*M. ff tfeBW *s defekt: die schadhaften Stellen des Daches ausbessern fe fllMlÄÄÜFÄ II /ii>rzii(«*fc> Schad.haf.tlg- keit c/ie ; nur 5g( RMJ^ft) schä.di.gen; schädigte, hat geschädigt; [VF] <2*#J) 1. i-d etw. schädigt etw. j-d etw. beeinflusst etw. ncgativ( A/^fHiift)^^,^ #.#fö~ etw. (Dat -:-:jfc) nützen <j-s Ruf, Ansehen s.|fli*ÄAMi*»-fr\jM¥>: &i«e Aussagen haben das Ansehen der Regierung geschädigt imäfetfm&föl&m ü NB(ft£): s. kommt nur mit bestimmten, mst abstrakten Substantiven vor (s. iiflrR#l£J*tö &#i»JJ8fi!)wie z. B. in y-s am/. Ansehen, Namen, Renommee s. ft|:«#ÄA£fr\Ä!L #jh\£^. schaden kommt mit abstrakten u. konkreten Substantiven vor (schaden #l$& £tfttt£Udffiliü): erw. schadet j-s Ruf, Ansehen, Gesundheit, der Natur, den Zähnen Ä***«AMä/^**fi,«iL*S«.5ft&2. m$r £ Jff efiv. wird ( um er*.) geschädigt etw. erleidet e-n finanziellen Schaden(^f^ feift)Ä*(«S8lPh)«*: Der Staat wird jedes Jahr um viele Millionen geschädigt, weil die Steuern nicht korrekt bezahlt werden P3#C&* <rH*m**9Jföiffi«$T-W;ff«* II hierzu c« fo Schä.di.gung die schäd.lich" Adj(fö) t s. (für \-m etw.) mit negativen Folgen für j-n/etw. fr '# #J *- unschädlich (Einflüsse, Stoffe, Wirkungen, ein Zusatz !M4.ttJ9[«ftft]«$lJnJMi etw. wirkt sich s. aus %4feW'#r'>: Alkohol ist s. für die Gesundheit MfäXtfeföftlr; Die schädliche Wirkung von radioaktiven Strahlen zeigt sich oft erst nach vielen Jahren ttWttMfäÄft IHiÄ'«r«it**ßi^*Ärb* :' -K(Ä^): ga- sundhelts- l| hierzu (fä>£) Schäd.llch.kelt d/e; nnr5g(»fflWft> Schad.ling rfer« -5, -e; ein Tier od. e-e Pflanze, die anderen Lebewesen schaden od. sie vernichten Ä*WSÖ.«*(*A) <Schädlinge bekämpfen, vernichten $jfä*£:X'&&) I K- (%<t): Schädlings-, -befall, -bekämpfung, -bekämpfungsmlttel II -K ( fi -fr) •. Garfen- , Getreide-, Holz-, Obst-, Pflanzen- II NB(?£ .& >: f Ungeziefer schad.los Adj(m* nur in RfflT a/ch (Akk m fö) anefiv. (Dat l#t) s. halten mst hum % fflLi^l; sehr viel von etw. (als Ersatz) nehmen, kräftig zulangen W-#gßBWi^: Wenn es kein Bier mehr gibt, werde ich mich eben am Wein s. halten #fl;!Rfl$S!ffi#7. Schad.stoff der; e-e Substanz, die Pflanzen. Tieren u. Menschen schadet ###j/j£ (etw. ist mit Schadstoffen angereichert ÄIÄ'S'M^" #&/©*££T>: die Schadstoffe in den Abgasen der Autos H^m^&rtj&tom II K-(£
Schaf 1532 £ ): Schadstoff-. -auaatoß. -belaatung. -emlsalon II hierzu (jj^±) schad • Stoff I arm Adj(M); schad. atoffl frei Adji'm Schaf das; -ie)s. -e 1. ein Tier, aus dessen dichten u. lockigen Haaren man Wolle macht SB^ (die Schafe hüten, scheren #¥-, ÜMMi; Schafe halten, züchten tbj#^f,; e-e Herde Schafe ^^> || K-(££): Schaf-, -bock. -feil, -fleisch, -herde. -hlrt. -weide, -wolle, -zuchtt Schaf ( a)-. -milch, -käae. -pelz 2. gespr[a]; j-d, der sehr viel Geduld hat u. nie böse wird öfcJW^CMA <ein geduldiges, gutmütiges S. #»*(>«. 4f «frJftMA> 3. gespr pej; [a ] [S£] ^ Dummkopf 4. das achwarze S. j-d. der sich von den anderen Mitgliedern e-r Gemeinschaft ( bes e-r Familie) negativ unterscheidet ^^PW^A < das schwarze S. (in) der Familie sein &5fcILÖW$A> Schaf.chan das-, -s. - 1. ein kleines Schaf £ £",;£¥. 2. nur PI. hum ( KfflÄft) l Äl; fa Schäfchen Menschen, auf die j-d aufpasst u. die er beschützt *AW.46*(*tt*ARMfWA> (seine S. beisammen haben #f^ftftfe£fl^;6<J& -f*ft~iB> II ID [j#] mst £W aeln(e) Schäfchen Ina Trockene bringen gespr \ U ]-. für seinen eigenen Profit sorgen tö&ftfeäfifö Schaf.chen.wol.ke die, msr P/(£ffl£&); eine von vielen kleinen, leichten, weißen Wolken #€zr Scha.fer der-, -s. - ■. j-d, der beruflich Schafe hütet u. züchtet #3l#jA.#£A II hierzuifä $.) Scha.fe.rin die-, -. -nen Scha.fer.hund der*, ein großer Hund, der wie efn Wolf aussieht u. oft als Wachhund od. bei der Polizei eingesetzt wird #¥ £;ff#A. &X !l ♦ Abb. unter m& Hunde Scha.fer.stund.chen das-, veraltend hum{ßg(\XY. [&]i ein heimliches Treffen von Verliebten <*AW>»*£.&<ein S. haben #-&&£> Schaff a*as; -(<?)s, -e; süda* CE>[.^«][ftI ^ Fass, Bottich schaf.fen1; schaffte, hat geschafft ■, E]<&*> 1. efi¥. s. e-e schwierige Aufgabe mit Erfolg meistern %rit,';fr$J.&JX ~ an etw. scheitern <e-e Prüfung, sein Pensum s.ijlil^ä;, ^JÄÖöM^IS; die Arbeit allein, ohne fremde Hilfe (nicht) s. #&Jfc,Ä*fS']A#ÄJ^/£(* f)—*3!Xfh etw. spielend leicht s.#5c—#, &ffi^#)fc<;frJ&£$>: Die ercre Erappe habe/i wir also geschafft ttfiÄftfleftÄÄ*--BrS« Sie /rar (es) tatsächlich geschafft, noch e-e Karte für das Konzert zu bekommen fttfe^^ X«£iJ-&#&£6<jJSI» Memsr du. er sc/ia//r es, e-n newe* /ob zu finden? jfciAbfäfäft#\ —Är§fW.T:f£«*? 2. efur. «. gespr [a]; ein (öffentliches) Verkehrsmittel erreichen fi .1: ^ erwischen «- versäumen, verpassen < den Bus, die Straßenbahn, den Zug (gerade noch) s. (Mtf)«J:&#tt-*Mfe*.* £ >: Wenn vv/r laufen, schaffen wir die U-Bahn vielleicht noch Äfl*#*S*i5«»±JÄ &3. j-n/etw. Irgendwohina. gespr[n]; j-n/ etw. irgendwohin bringen #, i£, &tfe: die Bn>/e zur Pcwr 5. JGföföSttAM» «*<" Gepäck aufs Zimmer s.fä'i:fJ£Wi&\f%(B\m.£:i die Verletzten ins Krankenhaus s .&&tt#i£&SIE 4. efi¥. ac/iefff/-n gespr [ q J; etw. macht j-n sehr müde od. nervös(#jft £i§) ffi|f|ft;rj*§: D/ese Wanderung hat mich völlig geschafft i*&jffifi««»llJ*7i /c/i fem total geschafft 3£föJ££J$ f 5. efi¥. s. verwendet zusammen mit e-m Substantiv, um ein Verb zu umschreiben -^£isjj£ffl,&£i5&i^6<j£i*); efty. schafft (j-m) Erleichterung ^ etw. erleichtert (j-m) etw.; Klarheit a. ^ etw. klären; er*, schafft Linderung ^ etw. lindert etw. ; Ordnung a. =^ etw. ordnen; I?L](>SÄ»)6. bessüdd <£B> >tfflT[m*][^] ^ arbeitend) | IDrig] j-d/etw. macht j-m zus. j-d/etw. macht j-m viel Arbeit, Sorgen od. Schwierigkeiten £A/££££Affl& JfcflKS?«); a/cri (Dar -".*&) irgendwo zu a. machen etw. tun, das verdächtig ist &Ji£4bfö ff^Ä.^Äfr^^iÄ: Sc/iau mo/, da macht sich einer an unserem Auto zu s. /^W.W^A&Pfl fnWtt¥#Ä*ft-£i8!i mit j-m/etw. nichts zu a. haben (wollen) gespr[r]-. keinen Kontakt mit j-m/etw. haben (wollen), mit j-m/ etw. nichts zu tun haben (wollen)^H^ÄA /Ä*tfttMÄ*(tr*ü> schaf.fen2; schuf, hat geschaffen; [W](£#J> 1. erw. a. etw. durch (kreative) Arbeit entstehen lassen $J f£, ftj i£ ♦ ffl Ü <ein literarisches Werk s. $] ft - * * * ft töi Arbeitsplätze, die Grundlagen für etw. , die Voraussetzungen für etw. s. ftJÜftilktfl^. % **trTH«.ffl*fcfc*fl=>: Für dre Entwicklung dieses Gerätes mussten mehrere neue Ar bei ts platze geschaffen werden % J Jf %£ J£ SP «».#«»££^«tt»«! Mir Micfcymaus schuf Walt Disney eine Figur, die auf der ganzen Welt bekannt wurde IC^tö-ifiÄJr/ß'&JiSI r#ttt««M**R«*2. m^r £m Gottachuf j-n etw. geschr[#]; Gott erschuf j-n/etw. t*ffl*T*A/*»s Gorr schuf die Menschen u. die Tiere ±#ft|£rAfnSl» 3. a/c/i (Dar -;tt) FreundeiFeinde a. Menschen zu seinen Freunden/Feinden machen ^£cl£&2! JWÄ/W& II ID[Ü] für j-n/etw. wie geschaffen aeln besonders gut für j-n/etw. geeignet sein WÄA/****ÄÜx Franz isf /ür rfiese Arbeir wie geschaffen Äß^^^riÄ^fe^kji Schaf.fen das; -s, nur 5g(P.ffl^ft); die Arbeiten, Werke e-s Künstlers f£&. 1f ffcs //ir künstlerisches 5. wurde stark vom Naturalismus beeinflusst ttM£#ffl«:«5e«£ ^W^flA II K-(Ä^): Schaffens-, -kraft II K: F//m-, Kunaf-, Literatur-, Mualk- Schaff.ner ^er; -5, -; j-d, der beruflich in Zügen, Bussen o.Ä. die Fahrkarten (verkauft u.) kontrolliert(n£)*3¥M,(A£>#& » II K-(Ä^): Schaffner-, -loa II -K(«-&-),
1533 Schale Bus-. Eisenbahn-. Zug- l hierzu ( Wl %.) Schaff, ne. rin die \ -. -ne/i Schaf.gar.be d/e; -; nwr5g(R$4ft); e-e Pflanze mit vielen kleinen, weißen Blüten, die zusammen wie e-e große Blüte aussehen, u. aus der man bes Tee macht &#£ Schaf, köpf ( das); nur Sg ( R ffl & & ) 1. ein Kartenspiel für drei od. vier Spieler -.AsJcffi AScM-*'l'*ftJS*»*$ <S. spielen &£«•#**> 2. äs Schafskopf Scha. tott das; - (e )s, -e; ftisr [ />j ]; e-e Art Plattform mit e-r Guillotine für Hinrichtungen »Jr3tf? <das S. besteigen ffclitörlfr; auf dem S. enden £ET8r5k£?; j-n auf das S. bringen #&Ai£±*r£6> Schafs.köpf der-, gespr[u] ^ Dummkopf Schaft der-, -(e)s, Schaf, te 1. der lange, gerade u. dünne Teil bestimmter Gegenstände, an dem man sie hält ff,tä || -K(MfD: Lanzen-. Ruder-, Speer- || NB(ft Ä): t Sf/e/ 2. der Teil des Stiefels, der Wade u. Knöchel bedeckt KfcfBf -K( ££> s Sf/tffe/- 3. <£B> [#] =^ Regal, Gestell -Schaft diet -, -en ; im Subst. sehr produktiv (föjsߣisl.ftli*J#i) 1. rac/i /W; od Suto, msr %(A^8««*üd^l^>(*«*«); verwendet, um e-n Zustand od. e-e Funktion auszudrücken ( £ /S- tf &. SR t£); Bereitschaft, Ffe/nd- scfcaff, Gefangenschaft. Mitgliedschaft, Mutterschaft. Präsidentschaft. Schwangerschaft. Vaterschaft 2. nac/t Suta, Kollekt ( &£ föZfc> (&-n>; verwendet, um die Gesamtheit e-r Gruppe von Personen zu bezeichnen ( ^ tk & fö); Arbeiterschaft, j-s Dienerschaft. Kundschaft . Nachkommenschaft. Schülerschaft. Verwandtschaft. Wählerschaft 3. verwendet, um das Ergebnis e-r bestimmten Handlung zu bezeichnen^TKff*/££&>; Erbschaft. Errungenschaft , Hinterlassenschaft Schah [Ja:] der; -5, -st fcisf[J[&]i der Titel des Herrschers in Persien(#*©JSifö^)#?W Scha.kal der,-s.-ei ein hundeähnliches Raubtier in Asien u. Afrika töifcCf*1?3HHMHHI) schä.kern; schäkerte, hat geschäkert t fW1(^ &&) imltj-m) s. gespr hum [P][Ä] =^ flirten schal, schaler, schalst-; AdjO&)i (Getränke 1**4 > ohne od. mit wenig Geschmack (bes weil sie zu lange offen gestanden haben) 42 Schale/er; -s, -s/-e» ein langes (schmales) Stück aus Stoff od. Wolle, das man um den Hals legt fSrtJ <(e-n) S. tragen, umlegen $if Mf\ufcmt\im&M?li> II -K(ÄÄ): Se/den-, Wo//- |! NB(#Jt>: t Halstuch Scha.le1 die; -. -n 1. die äußere, feste Schicht von Obst, Kartoffeln, Zwiebeln Msiv(*JtL±^*£]fc!fM)ÄL <e-e dicke, dünne S.ff#j* fcfäfe; die S. abziehen, mitessen #J &.£/£#ffl; Kartoffeln mit der S. kochen $? Ä*±.a> l t Abb. unter fflinL Oo«f II -K (£,->): Apf«/-. Apfelsinen-. Bananen-. Birnen-. Kartoffel-. Orangen-. Zitronen-. Zwiebel- 2. die harte Schicht, in der e-e Nuss steckt ^ < die S. aufknacken, aufbrechen je^#fjf,tm> n -K(Z£): nuss-*. c-e Art Gehäuse, das bestimmte kleine (Weich)Tiere schützt Ul^.^-. Garnelen u. Krebse sind durch e-e S. geschützt /MF fu j£ *FM»H#tf'f* II K-(Äft): Schalen-, -tler ' K(&^): Ausfern-, Krebs-, Muschel- II ID Li&] /n S. sein schön u. elegant angezogen sein '>£££,- s/c/i (/Ufc pgfc) InS. werfen schmeißengesprluu sich schön u. elegant anziehen *#t#3fc.£ k£l^6<J#:J!R; e-e raue S. /laoen nach außen hart wirken ^F^JfliT; ""' &MW /n e-r rauen S. afecfcf off e/n welcher Schalentiere der Einsiedlerkrebs tSjf WS die Auster $\M der Hummer die Garnele 'MF die Languste ifc*F
Schale 1534 Kern manche Menschen sind nicht so hart od. unfreundlich, wie sie wirken ffl^-fi'iffl Scha.le2 die; -, -n 1. e-e relativ flache Schüssel Bfc.Öt: e-eS. aus Ton Mfife; e-e S. mit Obst -&/KJfc I -K(g^): Glas-. Holz-, Kristall-. Kupfer-. Silber-. Z/nn-; Blumen-. Oöaf-. Zucker-; Opfer-. Trink- 2. fr?s OD Jt JHTLÄl ^ Tasse |; zu ( &ty) 1. scha.len- för.mlg/U//(J£) schä.len; schälte, hat geschält: SU ( £ &) 1. efi¥. s. die äußere Haut (Schale) von etw. entfernen 8iJ£.iK]j£ (Kartoffeln, Äpfel s.JM,fc±5?.&\¥*Ä> 2. etw. s. die Rinde von e-m Baum entfernen $\ A- ••• W W^ (Baumstämme s. #J<Wftfjj£> 3. etw. aus etw. s. s» etw. aus etw. (heraus)lösen: den Knochen aus dem Fleisch s. ^l^IÄlfHt X-; ff3(fi&) 4. msf £Jtl (die Haut £|fe> schält sich die Haut löst sich (z.B. nach e-m Sonnenbrand) in kleinen Teilen atxBWicffl Al')»ft.WÄ5. (ein Körperteil A<*£ftft> schält sich die Haut löst sich vom genannten Körperteil abfl£j£: MW/i Rücken schält sich «Mtf»iEft»Ä Schalk der; msf in £HH j-m schaut der S. aus den Augen; j-m sitzt der S. Im Nacken j-d macht gern Spaße «A*fr«.*Jr-Sc* schalk.haft Adj(B) ^ schelmisch s. lächeln Schall^er; -(*>*, nur Sg( KHf$#) 1- Schwingungen u. Wellen, die vom Ohr wahrgenommen werden j*if. j+»s S. breitet sich langsamer aus als Licht jfc"tfcfcf#»«Jtf ' K-( M 1>): Schall-, -geschwlndlgkelt. -welle 2. ein lautes,nachhallendes Geräusch ^»atj: der S. der Glocken & fu || ID[v£: efur. fsf S. u. Rauch etw. ist nicht wichtig #-*&&»*«-« (*M*t#) Schall.däm.mung die-, nur Sg ( H JU Jfc & ): Maßnahmen, die verhindern, dass sich Lärm ausbreitet «j£.Ä'>*ft.HSfTf ! hierzu ifötk.) achall.dam.mend Adj(J&)-. nicht adv Schall.dämp.fer ^6T; -5, -; ein Gerät, das verhindert, dass e-e Maschine o.Ä. großen Lärm macht fß /** $.- ein Motorrad, ein Gewehr mit S. #* j*»M»*£ *,tö /iierzu (fl£t) Schall.dämp.fung cfie: nur Sg(RJfjj£ ffc); schall, dämp. fand Adj{J&)i nicht adv(^ fMrtiä) 3chall.dlcht/Wy( Jfc); (e-e Mauer, ein Zimmer JÄ.firfoJ) so (isoliert), dass kein Schall herein- od. hinausdringen kann HSfrföJ schal.len; schallte, hat geschallt: EÖc^ÄW) efiv. schallt etw. klingt so laut, dass man es von Weitem hören kann(#rf££t§)£rtjj*ift. &ihl»lnh Lautes Gelächter schallte durch den Raum «^W.-f £**8HM*/* schal.lend Adj(fä); so, dass es laut klingt nfo-ft Ö<j (Gelächter %-P*-. j-m e-e schallende Ohrfeige geben #&A ->Nfl£Mli:jfc> schall.Iso.Ilert Adj(fö) ^ schalldicht Schall.mau.er dz>; msr in ^fflT (ein Flugzeug t£#L durchbricht die S. ein Flugzeug verursacht e-n lauten Knall, wenn es die Geschwindigkeit des Schalls erreicht 3gti£fK|$ Schall.plat.te die; e-e flache, runde mst schwarze Scheibe mit Tonaufnahmen ( mst Musik), die man mit e-m Plattenspieler hörbar machen kann nfltf- «» Platte (e-e S. auflegen, abspielen, hören, aufnehmen, produzieren 8c ±, &, n/f, fc ftl, 4: r* 08 tf*; etw. auf S. haben flttlfi**) II K-<*£>s Schall platten-. -album. -archlv. -aufnähme. -geschäft. -hülle. -Industrie. -Produktion. -Produzent > NB(tt-jt), f Kassette1, CD Schal.mal die-, -. -en: JiisfLWI; ein Blasinstrument, das e-r Oboe ähnlich ist *fä.r*$f Scha.l9t.te die-. -, -n ; e-e kleine Zwiebel mit e-m relativ milden Geschmack /\\f$M schalt Imperfekt. 1 . u. 3. Person Sg(£iA-Jtf. W-fti* -:AfMM80: t schelten ^^ schal.ten; schaltete, hat geschaltet; JVt7T\ (& %■'*&&) 1. (efuf.) Irgendwies, ein Gerät (mit e-m Schalter) anders einstellen Uftj• iiq W.föii(äcÄ) *** stellen (4): c/en //<?rd höher s.Je^ttfiJtiHÄ1*: fl«/5 zweire Programm s. iWfil*-ft^ö ,1 *-(«£>: Sefia/f-, -p/an, -fafe/. -zentrale. BHc^Ä*) 2. (z.B. beim Autofahren) e-n anderen Gang wählen (ft 4)ft^1: flu/ der Autobahn in den fünften Gfl«g5.ft«Ä^»_t»Ä£« II K-(X£>: schalt-, -faul 3. Irgendwohin s. (als Moderator od. Ansager e-r Fernseh- od. Rundfunksendung) die Programmleitung j-d anderem übergeben(ftffB»ft)l&l.&$J: Wir schalten zu den Kollegen von der Sport- redaktion!1&m\&*\ttm*9>toW*\ 4. (die Ampel £Ütf> schaltet auf Gelb, Grün, Hof die Ampel wechselt zum gelben, grünen, roten Licht ftÄflNSLäfc: Obwohl die Ampel schon auf Rot schaltete. fuhr er über die Kreuzung ®ttjätäQttil*&tt&.1bmmif* #ü I- 'j* W* U 5. (irgendwie) «. gespr [ P J; verstehen u. reagieren £&, jüflf (langsam, falsch, rechtzeitig, zu spät s. ixJÖ£tixf&tfL ÄB^Aiß) I IDLi^J s. u. walten selbst bestimmen können, was man tut g&frV^ftb flLjfcfd (nach Belieben s. u. walten (können) ( pJW)Wftfr*» s. u. walten (können), wie man will>('nfia)Bl^^fÄJftff*> Schal, ter1 der; -s. -j e-e Art Knopf od. kleiner Hebel, mit dem man elektrischen Strom fließen lassen od. stoppen kann 7F;£.%(*! (ein elektrischer S. feH; den S. betätigen MfEff Schalter1 der Druckknopf
1535 schamponieren £> II K(Ä^). Licht-, Strom- Schal.ter2 der; -s, -; die Stelle (oft durch e-e Art Theke mit Fenster vom Rest des Raums abgetrennt), an der bes in Banken, Postämtern u. Bahnhöfen die Kunden bedient werdend» &, # 4k) ff P < der S. ist geschlossen, offen, (nicht) besetzt ÄP^fö.Jf Ä»(fi)|fAI#{ am S. warten, Schlange stehen £bTP^Ü^#BO: Fahrkarten am S. lösen £ÄP|ti3££JRj Briefmarken gibt es nuranS. eins Hft-f« P GtoM I! K-(* -£). Schalter-, -angestellte (r), -beamte(r), -halle, -räum II -K ( £ £): ß»n/c-, Briefmarken- , Fahrkarten-, Gepäck-. Aafcet-. Roet- Schalt.he.bel der 1. die kurze Stange, mit der man z.B. in e-m Auto die Gänge einlegt & £Mf .HtKfF 2. ein Schalter1 in der Form e-s Hebels tf £ ff. « IM tf || ID[|$; an (ton Schalthebeln der Macht sitzen in e-r Position sein, in der man großen Einfluss hat A## Schalt.jähr dost ein Jahr, das 366 Tage hat fä^: Alle vier Jahre ist ein S. ^PBpg^f—1^^ Schalt.knüp.pel der ^ Schalthebel (l) Schalt.kreis der x ein System aus Relais, Transistoren usw als Teil e-r elektronischen Anlage fe*fr,7f;X;feJ& Schalt.tag der-, der Tag im Februar, der im Schaltjahr zu den üblichen 365 Tagen dazukommt (^ Fl: Der 29. Februar ist ein S. 2 n 290Ji^0 Schal.tung die; -, -en 1. e-e Vorrichtung bei e-m Fahrrad o. Ä. , mit der man die verschiedenen Gänge wählen kann tü^l II -K(Ä^): Gang-, Lenkrad-2. Kollektivst die Teile, die in e-m elektrischen Gerät (als Einheit) den Strom fließen lassen u. ihn wieder stoppen fe&.Rffe.£& Scham die% -; nur Sg( RfüQft) 1. das unangenehme Gefühl, das man hat, wenn man gegen die Moral od. die Sitten verstoßen hat «*. **.**« < tiefe S. empfinden ff ff API MI*, j-n erfüllt brennende SÄAM^ffiö:^ *(&±*J**M)i aus/vor S. erröten H*#& tL) 2. geschr\_H]t der Teil des Körpers, an dem die Geschlechtsorgane sind RHflP,( AM) *Hfeffi» <die weibliche S. *#.IEtt; seine S. bedecken, verhüllen iftftftfeMIB*?> !| K-(£ £>): Scham-, -gegend, -haare, -teile I zu Schamgegend t Abb unrer ffl!*L Mensch II ID[ig] nur Jre/ne falsche S. gi5/?r[P]: du brauchst dich nicht (aus Bescheidenheit) zurückzuhalten A^<&£&,8iJffltil1E1E Scham.beln das» der Teil des Beckens, der vorne zwischen den Beinen liegt fthfl- schä.men. sich; schämte sich, hat sich geschämt i \Vr}(&%) 1. sich (wegen etw.) s.; sich (für etw.) s. ein sehr unangenehmes Gefühl haben, weil man etw. getan hat. das gegen die Moral od. gegen die Sitten verstößt flfHfc,£rtfc: Er schämte sich, weil er seine Eltern angelogen hatte ffeWÄKlä^^rfnÄ fiJ3HÄi Er schämt sich wegen seiner Lügen/ für seine Lügen ffeö&tfErffiflflÄ» Du solltest dich s. ?ft*«l!MMft! fti$£Mfc! 2. s/chs. ein unangenehmes Gefühl haben, wenn man nackt ist od. wenn man über sexuelle Dinge spricht &tfc,H;*;ttf: Sie duscht nie mit den anderen zusammen, weil sie sich schämt fcfc W^fc*j1*.>!***n#IA-igtf*3. sich 1*/etw. s. geschrl^x j-n/etw. als sehr peinlich u. nicht mehr akzeptabel empfinden #;—ÄPJtK ft (sich seiner Vergangenheit s. ^ÖöMÜi ÄiUttftil) 4. sich nichts. + zu + Infinitiv (^^^) keine Angst od. Hemmungen haben, etw. (mst Negatives) zu tun ^fcj^ftt ife^BT^ttiHfettM^ *» sich nicht scheuen + zu + Infinitiv(^^^) s Er schämt sich nicht zuzugeben, dass er seine Geschäftspartner betrogen hat ft&*W**fit!l*i)Lffe*;167 Ö S*. Scham.gefühl das\ nur Sg(K #}#.&), die Fähigkeit, sich aus moralischen od. sexuellen Gründen zu schämen itfttÄ. Mftt<i> (ein/kein S. haben ^/% H fth Ä; j-s S. verletzten föfcÄAMItfiL«) schäm.haft Adj(j^) 1. voller Scham fi^,i flfi#Ml;*/ttf6<j.il£f£:#j — schamlos (ein junges Mädchen, ein Lächeln /Jy£&,&9£; etw. s. verbergen *|*7ltJÄIftÄ&*h s. die Augen niederschlagen ffiUJÄHT @ ft ; s. erröten U £Tjrl&> 2. eh¥. s. verschweigen iron [ |R]; (aus egoistischen Gründen) etw. nicht sagen, um sich dadurch e-n Vorteil zu verschaffen H$*;tt^ift«£^x*£*£^ n zu(SL^) 1. Scham.hat.tlg.kelt diei nur Sg (Rffl#|fc) Scham.lip.pan die-, PI (£)» die beiden äußeren, weichen Teile an der Scheide der Frau mm schäm, los Adj (j&) 1. unanständig u. ohne Scham Xtotti^ftftfätfi.&ttmto ~ schamhaft (e-e Person, Blicke, Ausdrücke, Reden A.ö;ft.i£&.i#i£; sich s. kleiden, anzie-JjN hen #**£}£,£**IE«) 2 ^ unverschämt^ (e-e Frechheit, e-e Übertreibungft^^.H ^* #lfr>;» j-n s. ausbeuten, anlügen ^Ä^fttiÄ tfÜ^tt^A): Es i^r e-e schamlose Beleidigung, mich als Lügner zu bezeichnen JEffcife Ä*Ä#.i**tÄ**ihtt«» I! hierzu («£> Scham* lo.sig.keit die Scha.mott der-, -(e)st nur Sg ( H JE # &) 1. gespr pe;[P][ß]» wertlose Dinge ^fi^ M&fc.tt£*ffi2. swa*d (£)@> [**][*] [*] =^ Schamotte Scha.mot.te die» -; nur Sg(Rffl-£|fc); ein hartes Material, das hohe Temperaturen aushält u. aus dem man die Innenseite von Öfen macht fft*#± Scham.pon dasi -s, -s» f Shampoo schäm, po. nie. ran; schamponierte, hat schäm- poniertx [?/](£&) efi¥. «. etw. mit Schaum od. Schampon behandeln mtitVkMJSLVt'itMVi <e-n Teppich S./Jttfefcflijftjdiffc)
Schampus 1536 Scham, pus dert -, nurSg, gespn RJfl#•#)[ U ] ä» Champagner, Sekt schäm.rot Adj(J&)t rot vor Scham I^^irM (ein Gesicht ftfc> Scham.rö.te die, die rote Farbe, die man im Gesicht bekommt, wenn man sich schämt ii.M j-m steigt die S. ins Gesicht ftfeü*# JÄJ&üä:» j-m die S. ins Gesicht treiben &A sehend.bar Adj(fö) % schändlich <ein Benehmen, ein Verhalten #it.??^/> Schan.de d/e, -; «wr Sg( Hffl*fc); etw. , das e-n großen Verlust des Ansehens od. der Ehre ( mst wegen unmoralischen Verhaltens o.Ä.) bringt fttfl*,£!& <j-d/ctw. bringt j-m S., bringt S. über j-n £A/£$tt£A2; &; etw. gereicht j-m zur S. £-?*#£A##* #*<ih£A£&)i j-d macht j-m etw. S.ÄA »ÄA/**»*i j-d tut j-m S. an £A&£A# #^3fcj£>: Zu seiner S. muss gesagt werden, dass er sich nicht mal bei ihr entschuldigt hat ffe-fttbtt«Alfcitft.^»tt&il:fi*fiJ1lf« II K-(££): Sehend-, -fef II-K( £ft): Fem/- llen- || ID[idJ Es /ef e-e S., dass wie/+ zu + Infinitiv(^£j£) gesprfn], es ist sehr schlimm, dass ... kllil- : Es ist e-e S. , wie viel Essen bei uns verdirbt, während andere hungern! WA«fc«.iffi#«fnä¥.*P*f £ ^««»««.JtÄWisti mst »m? Mach mir keines. /gespr[n], benimm dich so, dass es e-n guten Eindruck macht! Mtt£l£K il NB (ft&): t Schmach, zusehenden sehen.den, schändete, hat geschändet , E](& #f) 1. etw. 8. etw. , das (mst wegen seines religiösen Charakters ) sehr respektiert wird, schmutzig machen od. beschädigend S'?vlfl>iflSt *** entweihen (e-n Friedhof, ein Grab, e-e Kirche s. *&*&, J» *. »£> 2. efi¥. a. gesc/ir[#], (durch seine Aussagen o.Ä.) bewirken, dass j-s Ruf o.Ä. beeinträchtigt wird JÄ^.Ifc** <j-s Ansehen, j-s Namen, j-s Ruf s. ftl&*AMl*3L*J*.i*Ä> 3. j-ns. veraltendlfH\B'} ** vergewaltigen || /iierzu(flg£) Sehen.der der,-s,-:Sehen.düng die Sehend.fleck der-, etw. , das das Aussehen von etw. stark beeinträchtigt ft-AE.flff. *#&#J $: Das hässliche Hochhaus ist ein S. in der Altstadt &«H#Mäfc£:fc#M-^ttPÖ(&W. *MJÄ#> sehend.lieh/Idjc^) 1. <e-e Lüge, e-e Tat i£ W.ti*» j-n s. behandeln I^JftJft^flA) schlecht u. böse & & M, ff *S M, *• & M ~ ehrenhaft 2. gespr[n], so, dass man sich darüber ärgert ^A««W ^ unerhört: das schändliche Ausmaß der Umweltverschmutzung *&&&&% r MM &fc II hierzu cm*.) Sehend.lieh.keit die, mir Sg(Hffl*»> Sehend.mal das, geschrl ft] ^ Schandfleck Sehend.tet die, e-e böse Tat ^#frft <e-e S. begehen ttbEftfcW<h j-m e-e S. zutrauen ffifg «AÄ^m«**»») II IDCig] zu leöerS./eilen Schandtaten bereit sein gespr hum [ P ] [Ali Lust haben, aktiv zu sein u. bei allem ( bes bei Spaßen) mitzumachen ft^ftVC&ft Schenk- im Subst, nicht produktiv(föjsft£ is], # ^fp>1$|); in Bezug auf das Ausschenken u. Verkaufen von Getränken in e-m Lokal &# «*M-.1Ir«W-i der Schankbetrleb, die Schankerlaubnis, die Schankkonzession, der Schanktisch Schenke d/e, f Schenke Sehen.ze die, -, -n 1. /CwrzwClfr) f Sprungschanze || K ( Ä £) -: Schanzen-, -rekord 2. veraltend, MIL [ÄM0]15£1; ein Wall aus Erde, mit dem man e-e militärische Anlage schützt «&J§, titfct X£ <e-e S. errichten, stürmen Ku:.*.&ilift(*> II ► verschanzen Scher1 die; -, -en 1. e-e S. ( + Gen zUfr/von +'Dat PI Httlft) e-e Gruppe von Menschen od. Tieren fl$, {&: e-e 5. Neugieriger -flitf^MA; E-e 5. kleiner Kinder spielte im Hof - » * tt £ R -f 1 5c; E-e groj3e S. Tauben saß auf dem Platz — ^ctfft^ ff&r~£& J: I -K(££): Kinder-, Vogel- 2. Scharen von (Personen/Tieren A/sö#J> verwendet, um e-e große Zahl von Menschen od. Tieren zu bezeichnen jEftföftj.— AÄM: Scharen von Gläubigen kommen zu Ostern nach Rom *tö tfJWffl/£#£&&<J&tel!irft^^3. In (hellen) Scharen in großer Zahl A#t,l£8¥ <Menschen,Tiere A,#j#f> II zu(JtJ$)2. u. 3. sche.ren.wel.ee Adj(B); mst advigfttf. Scher* die, -, -en ; Kurzweil) t Pflugschar Sehe.re d/e, -, -n , e-e kleine, flache Insel (in Skandinavien) &&,£«!, £56 sche.ren, scharte, hat geschart; \VT\ (&fy) 1. (Personen Affl> um e/ch e. mehrere od. viele Menschen um sich versammeln ffieJH, ffiWftÖd^ä: 5ie scharte die Kinder um sich ttitÄ?fn*!fe&@Öl*&; El (fi#) 2. /-d (Kollekt od PI %^&%) schart sich um j-n etw. e-e Gruppe von Menschen ver sammelt sich um j-n/etw. (Af££%)!Stt«&ft #£A/Ä#J#&: Die Kinder scharten sich/ Die Truppe scharte sich ums Feuer Ä-fff]/W »Chart, schärfer, schärfst-, Adj (J&) 1. < e-e Axt, e-e Klinge, e-e Kralle, ein Messer, e-e Schneide, ein Zahn #7, 7J fl, JR-f. /J. 7J P. 5ft^> mit solchen Spitzen od. Kanten, dass sie gut schneiden od. stechen fÄ#J#j.##JM« 4c&M -* stumpf: Er /taf sic/i an e-r scharfen Kante geschnitten ftfett-iH*flM£ÄfcJ« T II K-< *-&■>: scharf-, -kantig 2. stark gewürzt od. mit intensivem Geschmack ##W,£#M — mild: Das Gulasch/der Meerrettich/der Paprika/der Pfeffer/der Senf ist sehr s.jrLj& *\H/mmmwmmm/if*ft*mi Die Pepe- roni auf der Pizza waren mir zu s. tfcJPH#±tt W/M*«««»*«3. <e-e Lauge, e-e Säure, ein Putzmittel 1t,Wt*tii&tM> so, dass sie die
1537 Scharlatan Oberfläche mancher Dinge angreifen Ätttt Ä#J,*f*i|*tt6<j ^ ätzend 4. ^ stechend, beißend (ein Geruch %ifc) 5. grell u. unangenehm UnlBRM (ein Licht )fc> 6. durchdringend u. unangenehm tö)?#j.4c&#J (ein Pfiff pftps) 7. unangenehm intensiv fl|#l#j. 5H#M (ein Frost, ein Wind ?*3g,Jxl> 8. (Augen Bg Bff; e-e Nase H^1) so, dass sie sehr genau wahrnehmen ttlÄM.MttM 9. so. dass man die Konturen sehr gut erkennen kann $£&# BJJ#J.?tB!fr#J «» klar, deutlich «-♦ verschwommen, unscharf (gestochen ( = sehr) s.^Üi £f*W6<ji ein Bild, ein Foto. Umrisse BBK-.M tt.fcfc; etw. s. sehen fiHÄJfi#Ä¥>: Mir diesem Fotoapparat kann ich gestochen scharfe Bilder machen ffl&&ffi0lÄ»m#KH« ^täfBtfMSflJi* 10. stark ausgeprägt, markant *S&#$A<J.#fiE5i-$6<j (Gesichtszüge, ein Kinn, e-e Nase, ein Profil J&*ö, KE,#-f,flH ffi«; etw. ist s. geschnitten fc&*f##Ä(£ &#*$)> 11. «» genau (eine Analyse, ein Verstand 4Mff«!lllf; s aufpassen, hinsehen, nachdenken r-*»'fc.ff*Btr*.H*S*i j-n/ etw. s. ansehen, beobachten, prüfen ftM>tt «.«I^Ä*-aia***A/**>s Er /iaf e-w scharfen Blick/ein scharfes Auge für Fehler ( - erkennt Fehler ganz genau)ffcMtDfctt«.IT:H «Ä*pa*äftMKilH2. ^ hart, streng - mild <e-e Kritik, ein Tadel, ein Urteil #tif. £&♦#]&; j-n s. angreifen, bewachen, kritisieren am***A.r*Ä«£A. *-««*j* Ai s. durchgreifen, vorgehen £%MfiMfft *.****yjMR4&> 13. ** heftig <e-e Auseinandersetzung, ein Kampf, ein Protest ^ ife.4*.ttiÄi j-m s. widersprechendes^ &A> 14. sehr schnell &£6<|.A&|fl<| (ein Ritt, ein Tempo §M?.i££>: iw scharfem Galopp reiten 9t^&ffe 15. abrupt u. stark fc^tö.A IftJM (e-e Wendung, e-e Kurve #$,$$*£; s. anfahren, bremsen fiifeig#j, Ä#J.$:>: s. i« e-e Kurve fahren ( = mit hohem Tempo)^^ ÄH*5 16. mit großer Wucht u. hoher Geschwindigkeit ( geschossen, geworfen o.Ä. )fflttW.ffl^/W (ein Ball, ein Schuss, ein Wurf J*.!tn.«*; s. schießen mfittiV 17. mst adv (gjfe&fä); sehr nahe, sehr dicht •£&#,£*£# (s. rechts fahren, s. an j-m/etw. vorbeifahren »Ält^rrt.f^ÄA /*»*&*&■ s. auf ein Auto auffahren ift& $$Jfe«»-*irt*i:> 18. (Hunde #j> so dressiert, dass sie auf Befehl angreifen u. beißen(*jF4W)£«£AW 19. scharfe Sachen gespriQji Getränke mit hohem Alkoholgehalt m&m 20. ein scharfes S ^ ß 21. ohne Steigerung(3c$*ft); (Munition &#j> so. dass sie verletzen, töten od. zerstören kann ± f AM. W^tt^W 22. (ein Film, ein Buch ffef£, #> so, dass sie viel Sex enthalten ?TMflH$$N ^fetft rt^M 23. s. schießen mit scharfer (21) Munition schießen &tt!t£ y K-(&£). Scharf-, -schießen 24. auf etw. (Akk ratf) s. se/n gej/?r [ n ]; etw. unbedingt haben od. tun wollen a^lASIWMi Er isf ganz s. auf Erdnüsse ftfe# #&(£#£; Sie isr ganz s. darauf, dien endlich mal kennenzulernen Afe ##»«IB*r*t£iJliRft 25. auf /-n s. se/n gespr [ □]: ein sehr starkes (mst sexuelles) Verlangen nach j-m haben #••• BSiK^gi.^TS *UMtt&^#: /c/i g/aube, er ijf 5. auf dich ffc#ftfe*t*fcffl#*#l 26. aufs/auf das Schärf ste / schärf ste sehr scharf (12)##r*Jff ife.«&##liÄ:efw. au/s SchärfsteIschärfste verurteilen &Xr*£?JABft%4t 27. /-n «. /na- chen gespr [U]; j-n sexuell erregen &䧣A WttÄ II NBctt*): t scharfmachen \\ zuiSL i5i) 1.-16. Schar, ie die i -i *wr Sg(FN/JJ#*fc) Scharfblick der, nur Sg ( R JH * Ä) i die Fähigkeit, Zusammenhänge, j-s Absichten 0. Ä . zu erkennen od. zu durchschauen fä§& ^j.ÄÄWöJt <(seinen) S. beweisen iEtyküh) H)ttt&> schär-fen; schärfte , /iaf geschärft» QPF] (&#j) 1. etw. a. etw. scharf (1) machen ftf,JÜ^, £*tfc ^ schleifen (e-e Axt, ein Messer s.ftf# -f\ZP : Die Katze schärfte ihre Krallen am Baum »ftW±»;R-f 2. etw. schärft etw. etw. macht etw. genauer, leistungsfähiger (Wffc fci£)&tt&.*i& (etw. schärft j-s Be- wusstsein. Verstand £*itüXAtt*iR*flJ* ^7); S3 (fi#) 3. efw. sc/iär/t a/cfi etw. wird genauer, leistungsfähiger $f#ltt$£,Mtt «- etw. lässt nach (j-s Bewusstsein, j-s Verstand «AH*«,«» ;&> scharf.ma.chen, machte scharf, hat scharfgemacht; [W](Ä^) gespr[n] 1. l-ns. **> j-n aufhetzen 2. e-n Hund s. e-n Hund so dressieren, dass er auf Befehl angreift u. beißt *tt!6j*i*A II NB(tt*). aber({HJ^): aas Messer • die Bombe scharf machen (£f 7] , Ifrft #$£±3lfp>(getrennt geschrieben #7F^) Scharf.rieh.ter der ^ Henker II hierzu (Vt^L) Scharf, rieh, te.rln die Scharf.schüt.ze der; j-d, der (beim Schießen) ein Ziel auch aus großer Entfernung trifft ^"^j Jfiife-T- (Scharfschützen postieren äp^fflärT- '' f: iij^) || hierzu(V&*L) Scharf.schüt.zln die Scharf.sinn der; -(e)5; nur5g(Kffl^ft); die Fähigkeit, alles Wichtige sofort mit dem Verstand zu erkennen «mMJfl**. fttttt S. beweisen üEW^ttlftW«*^ i etw. mit S. beurteilen iatt«K£MffX*> II hierzu in ±) scharf, sin. nlg Adj(j&)i Scharf .sin. nlg- keit die; nur Sg( Hffl*!fc) scharf.zun.gig Adjijfc); böse u. verletzend ^ *«^W.ttAW.*±^«AM.««tt <e-e Bemerkung, ein Kritiker #&,#tif #> Schar.lach1 der, das; -s, nur Sg ( Rffi^ft)» e-e leuchtende, helle rote Farbe #{S.,i${3. Cfe) i; K-(IÄ): Scharlach-, -rot Schar, lach2 a*er, -5, nur Sg(RJ8#-*fc)i e-e ansteckende (Kinder) Krankheit, bei der der Patient e-e rote Haut, hohes Fieber u. Kopf- u. Halsschmerzen bekommt 1I£E& Schar.la.tan der, -5, -e; pe;[£]i j-d, der be-
Scharnier 1538 hauptet, bestimmte Fähigkeiten zu haben* die er in Wirklichkeit nicht hat fUJHM-F, JB &J1Ä# «* Schwindler: Dieser angebliche Wahrsager ist doch ein S. !&^ffim&}*Ü9t*. Schar.nlerT ni:e] das* Scharnier -s, -e \ das bewegliche Verbindungs- Sy ~~"~ teil zwischen Fens- //das Scharnier ^Ui ter/Tür u. Rahmen // y^^^sz^- od. zwischen Gefäß ' / ^Gf^k*^^ u. Deckel(n,t»±M) f^SZ^^^<^ &m.ttK.&ü <die l ^O^^^ Scharniere quiet- \. \^^^^^^ schenk K £ft*l^&<J \U^^ n&i£/S; die Scharniere ölen *£(fhffi#p#fM± Schar.pe die; -, -nx ein breites Band aus Stoff, das man als Schmuck um die Hüfte od. über Schulter u. Brust trägt gtflf, Ä#r: Sie trug e-e S. , auf der „Miss Germany 'stand ftfefR f schar.reni scharrte, hat gescharrt i WT\ ( ^ ft #f) 1. e/n 7/er scharrt (Irgendwo) ein Tier bewegt die Hufe, die Krallen o. /Ü. so auf dem Boden hin u. her. dass dabei kleine Löcher entstehen(#j*&tt £&> #U ttU fcli. J£: Die Hühner scharren im Mist / im Stroh ({$) ^Äü^±/T*±fiA# 2. e/n T/er scharrt /r- gendwo ein Tier verursacht ein (kratzendes) Geräusch durch Scharren (l)(#jfcjf£±iö)#L Mffi^tö*^*^/^: Der Hund winselte u. scharrte an der Tür, um hinausgelassen zu werden ftftn&XnHi*X*Ktt&m£, El (Ä #j) 3. ein Tier scharrt etw. ein Tier produziert etw. durch Scharren (l)($fj9jf£±i£)M A.I/ldJ, Öl* (e-e Höhle, ein Loch in den Boden s.a*a«a->h#i'A,««> Schar.te die; -, -n; e-e Stelle, an der ein Stück e-s glatten Randes fehlt [H]fö,|fen : ein Messer mit vielen Scharten — flu £ £fc |fe 3U #J ZJ II ID[jg] e-e S. auswetzen e-n Fehler wiedergutmachen ft # fcfe PI II /»>rzM ( * * ) echar.tig Ai;(^) || NB(tt»), t Kerbe schar.wen.zeln; scharwenzelte, hat scharwenzelt; [$[](*&&) gespr pfy[P][ß]i um^ns. oft in der Nähe von j-m sein, um etw. von ihm zu erreichen E*Ä.i6*ü\vt*f .£-*6^J£ Sc hasch. II k der, das t -s, -st kleine Stücke Fleisch, die zusammen mit Zwiebeln, Paprika, Speck usw auf e-m Spieß gebraten od. gegrillt werden #«W*Äft# schas.sen; schasste, fuzf geschasst» /-n s. gespr[P] «s entlassen (1) || NB(ftfc): mst im Passive £ffiT»3n§£)! Sehet.ten der; -5,-1. nur Sg( Kfö#ft); ein Bereich, den das Licht (der Sonne) nicht erreicht u. der deswegen dunkel (u. kühl) ist#IB*fc,PmiÄ <im S. liegen m&m»Üfe; etw. spendet S. £&HttßB&iÄ>: Mir ist es zu heiß in der prallen Sonne, ich setze mich jetzt in den S. ra*«»£T«*»7.**a*« ttPJ*h£; Heute haben wir 35. Grad im S. 4* ^^:«TW^^fi*35. m II K-(*£): Schatten, spendend- 2. die dunklere Fläche, die hinter e-r Person/Sache entsteht, wenn diese vom Licht beschienen werden %^,Wi%x Er saß im S. des Baumes ffe^^WWT; Gegen Mittag werden die Schatten kürzer u. gegen Abend wieder länger Ig^IE^Bt^tä. ffi#ftX 4£K 3. e-e Gestalt, die nur in ihren Konturen zu erkennen ist IH0: Er sah nur e-n S. vorbeihuschen ffe F. # I*L — ^%&fäi± A. ein dunkler Fleck, der irgendwo zu sehen ist Jü ^.ll.«^^|: Auf dem Röntgenbild zeigten sich Schatten auf seiner Lunge £ X jt «■J:fi*ai«MJWr»WIWJK5. geschrlW; etw. sehr Unerfreuliches od. Negatives f5,6.ßfll£ (die Schatten der Vergangenheit &£WPH£ (^ä)j ein S. fällt auf j-s Glück, Leben. Liebe ÄAW#«.*^,S1f*±-MW^> II ID [ig] erw. wirft seine Schatten voraus ein wichtiges zukünftiges Ereignis o. Ä. ist schon jetzt in einigen Anzeichen zu erkennen £*ft*rfiEJjfc; mst &m Er/Sie Ist nur noch ein S. seiner/Ihrer seibat a) er/sie bringt bei weitem nicht mehr die Leistungen, die er/sie früher gebracht hat ffe#J/ fcfcftj JA £Ä ^F in W Ifti b) er/sie sieht sehr schwach u. krank aus ft&/te#£*n&,£5l#* $#: f; j-m wie ein S. folgen j-m auf allen Wegen folgen «f^-#ÄE£A; ober se/- nen S. springen endlich den Mut haben, etw. zu tun, das einem nicht liegt o./Ü.jtBÜ ft$c.i$!&£$; nicht Ober seinen S. springen können nur so handeln können, wie es dem eigenen Charakter entspricht 2£t£H#,efc^7 ÖcLMWM$; Inj-sS. stehen weniger beachtet werden als j-d anderer ^£AffltfcÄ&£&i /-tf erw. stellt j-n / etw. In den S. j-d macht od. kann etw. viel besser als j-d anderer, etw. ist viel besser als etw. anderes ^A/Ä &tt*A/£fc*BJ&JALäii II ► beschatten Schat.ten.da.sein das; mst in £/ET e/n S. fristen/ führen ein wenig beachtetes Leben führen, immer im Abseits stehen ülft/g(ffii iM,Ä£JI£)Ö<j£fä schat.ten.haft Adj (J£) 1. mit undeutlichen Konturen gMWW. Ifclft^J^jW «* schemenhaft <e-e Gestalt, ein Umriss #!&,&#> 2. «» ungenau (e-e Erinnerung, e-e Vorstellung 0 Sehet.ten.ka.bl.nett das; Kollekt(m&)> POL IÄ1; ein Kabinett (1) aus Politikern der Opposition, die die entsprechenden Ämter übernehmen würden, wenn ihre Partei die nächsten Wahlen gewinnen sollte Ig-p^W Schätzten.sei.te die 1. die Seite (der Straße o\Ä.), die im Schatten liegt IfBBffi 2. mst P/(£ffl£*fc) ** Nachteile: Dieser Plan hat natürlich auch seine Schattenseiten Ü^ifiM ^m&Gn^&Zttcmtb) 3. dleS. des Lebens die negative Seite des Lebens ^.fäftjfiBÜifi schat-tie.ren; schattierte, hat schattiert; \VT\
1539 Schau (2£#J) etw. s. auf e-m Bild dunkle Flächen malen/zeichnen, damit es räumlich wirkt # Schal, tie.rung die-, -, -en 1. nur Sg(R)ftQ*X); das Schattieren 2. «» Nuance, Abstufung: Rot in allen Schattierungen AM££EPJ8g£r.ft|# #£iH schal.tig Adj(j&)i (ein Ort, ein Plätzchen jfe i?*~fc&)&Jj) so, dass sie im Schatten liegen od. viel Schatten bieten j£|^),^l?j M.fö&M — sonnig: s. u. kühl 1T6HM£.&# M Scha.lul.le d/e; -, -n i ein fester kleiner Behälter, in dem man Schmuck od. Geld auf bewahrt **I5M 4* £♦ IT 1fcÄ.*£Ä II -K(£ -£): Ge/d-, Schmuck- Schatz der; -es, Schät.ze 1. e-e große Menge an wertvollen Münzen, Schmuck o Ä.#^, *t^»^Ä <e-n S. anhäufen, hüten, suchen, finden «*,W,#tt,ttPJW£> s D/> Pirafe/i vergruben ihren S. auf e-r einsamen Insel fö »»«flttitSilalÄ-^ÄaJ: II K-<*£): Schatz-, -Insel, -kammer, -Mate, -suche, -sucher II -K(££): Oo/d-. Piraten- 2. e/n S. (an er*. (Dar -jfc)) e-e große Menge an wertvollen Dingen ^:S$£&: Das Museum besitzt e-n großen S. an alten Gemälden ft#J t&fl^f^ÄW^räiS^** Der Antiquitätenhändler hat wahre Schätze in seinem Lager j& {&**«£ £**-**:*:**£ I! -K(Ä^): Bucher-, Kirchen-, Kunst-, Museums- 3. e/n S. anef*. (Dar P/ HteÄ»)/von etw. (PI %) ** Fülle (ein S. an/von Erfahrungen, Erinnerungen 3£ÄW&I&.-j£#tfj["lt£> II -K (££): Erfahrung*-, „Märchen-, Sagen- 4. etw. (Abstraktes), das sehr wichtig od. wertvoll ist fttÄ: Gesundheit ist ein fcosf barer S.ttfi*££jfr6<jJ&Ä 5. gespr[a]» verwendet als liebevolle Anrede für den Ehepartner, die eigenen Kinder o. Ä. ^fl .<L*Jft*%& #j ^ Liebling 6. gespr[n]» j-d, der sehr nett u. hilfsbereit ist tfA^TfibAMA: Dw /uwf vie/ für mich getan - du bist ein (wahrer) S.!foWTn±tf:T ttJtÄ^*» A! schal.zen1; schätzte, hat geschätzt» [W](Ä^J) 1." l-n/etw. (auf etw. (Akk ffij&>) a. etw. Messbares (z.B. j-s Alter, die Länge od. das Gewicht von etw.) nach eigener Meinung aufgrund äußerer Tatsachen ungefähr bestimmen ttif,tt« <j-s Alter, die Dauer, das Gewicht, die Höhe, die Länge, den Preis usw von etw. s.fäif&AM^**.&*fÖ<Jfrt |tnfctö,M.ÄJ£,K*,tfrte^>: Er schätzte sie auf Mitte zwanzig ffett it oft 25 ^ i: T; Sie schätzte, dass die Sitzung noch zwei Stunden dauern würde ifttfiit£t!*i££?f ±.M'b ftf 2. etw. (auf etw. (Akk eyfö)) a. (als Experte) feststellen, wie viel Geld etw. wert ist od. wie viel etw. kosten darf fö jft «» taxieren (ein Grundstück, ein Haus, e-n Unfallschaden s.tttHftft.«g.*tt«*M0r ߣ>: Der Händler schätzte das gebrauchte Auto (auf zweitausend Euro)fäAi&&Wi\BH ^tt?nft(%2000 Ktc) II K-(Ä^): Schäte-, -pre/a. -*erf, |Vr7n (£*/*Äfc)3. mst £ffl s. (, dass ...) gespr [ p ] ^ vermuten, annehmen: /c/i schätze, dass er morgen kommt ^flUHffe^^-^j „Meinst du, es regnet morgen?" - „Ich schätze, ja /Ich schätze schon ""faik*iwx£Tmuk?"—u&mtstü/im fräTW II NB(£jfc): rnst in der ersten Person verwenden&Wi%—AI*) II zu(SL^) 1. u. 2. Schätzung die schal.zan2) schätzte, hat geschätzt» EH (£ #j) 1. j-n/etw. s. j-n/etw. sehr gern haben * iR. 4 &. 1 Ä «- missachten, gering schätzen. Er schätzt gutes Essen ffefifcf Hj£; Sie schätzt sein freundliches Wesen &?!#!: ffe*tTÄ«T*W^0l 2. efw. zu a. w/saen den Wert von etw. Gutem erkennen # — Äfl*£ *.*«.iV*r.*iR: /cä weiß ihre Hilfe sehr zu s.#m&mtoW&)G£4,J5L&i Ich weiß es zu s., dass Sie so freundlich zu meiner Familie waren ft*ttftn*A.i*jAft1f flMttt 3. /-"/ efw. a. /ernan mit der Zeit e-e gute Meinung von j-m/etw. bekommen fcJÄÄlt^^ *iRi 53 (fi#) 4. sich glücklich s., (dass) ... geschr[$)i froh sein, dass ...Ä£JÄX •••: /c/i schätze mich glücklich, Sie hier begrüßen zu dürfen m&&*M*1k.3t&2l9& t abschätzig Schäl.zer der; -s, -; j-d, der beruflich den Wert von Dingen schätzt1 (2)flfffr#.iMfr# Schatz.gra.ber der; -s, -? j-d, der nach e-m Schatz (1) gräbt «R£#.4J£# ** Schatzsucher I hierzu (flg^.) Scrwtz.gra.be. rln die; -, -neu Schatz.meis.ter der; j-d, der das Geld e-s Vereins, e-r Partei o.Ä. verwaltet ^J#,*J ^if II hierzu (äߣ) Schatz, meia. te. rin die schal.zungs.wei.se Adv(W\)i verwendet, um die Einschätzung des Sprechers (in Bezug auf etw. Messbares) anzugeben fäi+,;*:£*!♦ A Ä s^ etwa, ungefähr: Wir werden in s. drei Stunden da sein #fn#£*#JH/NttJg$Ji£ Schau die-, -, -en 1. e-e Veranstaltung, auf der Tiere, Pflanzen od. Waren gezeigt werden £tfc,«&.|*?ij ** Ausstellung, Messe (e-e internationale, landwirtschaftliche S. g^«%.#4k«ft* etw. auf e-r S. ausstellen, vorführen, zeigen £/fc&£±IÄ#KJgÜJ,Jft^£ &> II -K(«£): Aufo-, Garten-, Moden-, Tier-, Verkaufs- 2. nur Sg ( Hffl#-Ä); e-e Veranstaltung, bes im Fernsehen od. Theater, bei der Künstler auf treten ÄtH ^ Show i1! K-(££): Scfaw-, -geschärt II -K(££): Bühnen-, Fernseh- 3. gespr pe; [ P ] [ Jg] * Handlungen, mit denen man versucht, die Aufmerksamkeit der Leute auf sich zu ziehen aS.^*. ä&&M ** Show <e-e große S. (um etw.) machen ASMHNUMh etw. ist nur S. Ä»H** H »* T>: Ihre ganze Hochzeit
Schaubild 1540 war e-e große S. .'MlMKfLKftfttfR&iR! 4. etw. zurS. stellen etw. auf e-r Ausstellung od. S. (1) zeigen $&;&#/ ^ etw. ausstellen 5. etw. steht zur S. etw. wird auf e-r Ausstellung gezeigt(Hfft=±i§) (tt^7j<m II ID[y|] •f *. /eich zur S. stellen pej'<[ 8£ j; etw. /sich demonstrativ in den Vordergrund stellen £ #♦*££: Er stellt sein Wissen gern zur S. ffeff jfc&*eQMftliR; er*. zurS. tragen pr;[£]; e-e Meinung o./Ü. demonstrativ zum Ausdruck bringen Mfl.&fff: 5i> frägr //ire Abneigung gegen ihn offen zur S. tt&tfüflxfffe M£S; e-e ( große)/seine S. abziehen; (einen ) auf S. machen gespr, mst pejln]£ffl [Sgji sich in Szene zu setzen versuchen, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken yer- suchen»lßffc»-.3IAtt** hm die S. stehlen gespr [ P ]; mehr Aufmerksamkeit erregen als j-d anderer, e-e bessere Leistung bringen als j-d anderer ffi£AJ8&£fc; j-d/etw. Ist e-e S. gespr [Q]; verwendet, um j-n, etw. positiv zu bewerten £A/£-#f7^&. A #7 ^ j-d/etw. ist toll: Das Essen war e-e S..'tS*Ä#! II ► schauen, Zurschaustellung Schau.blld das% e-e Zeichnung, die e-e ziemlich komplizierte Sache deutlich u. einfach zeigt 7jk ARS, JBJB9: ein S. des menschlichen Körpers, e-r geplanten Siedlung Ai^^Äffl,fÄ Schau.bu.de die; c-e Bude (1) auf dem Jahrmarkt, in der etw. gezeigt wird ^3H hflWJ'ffljf Schau, der der-, -s, - 1. ein starkes Gefühl der Angst od. des Ekels &L%, 3gifc (j-d wird von e-m S. ergriffen, überkommen JKAASPJ^'Ft t*$. *P£fTÄfc> 2. ein kurzes Zittern des Körpers vor Kälte JT#&.#Ä ^ Schauer (2) <j-n überläuft ein S. £A&*ttfr f -^h*«; Schauder laufen j-m den Rücken hinunter K A*»fr*£*> schau.der.haft AdjiMU pej[&']•* sehr unangenehm n[räÖ<K^A€#t**$&<J.*£Ö<] * widerlich, grässlich < ein Anblick, ein Geschmack, ein Wetter Jtfc^H, A"t> schau.dem; schauderte, hat geschaudert, \VT\ (^Ä#J) 1. (vor Angst, Kälte o.Ä.) zittern fl^it: Allein der Gedanke ließ/ machte sie s.ttK»-«fc*tt**iffi*i IVgünc^AI») 2. hn / hm schaudert (es) j-d zittert vor Angst od. Ekel * «| Ä * <fr » £ *»: /fc« schauderte beim Anblick des Toten *$J$E#tt0Fft& A£& schau.en; schaute, hat geschaut % |W](^Ä#J) 1. Irgendwie a. e-n bestimmten Gesichtsausdruck haben * *. ■ * ( $ ffi) < finster, freundlich, müde, spöttisch ujw s.ßB#iJfe,#J #itfe,iftfi|lfe.<l^iÄIII*>: Sc/iäii doch nicht so (böse), da kriegt man ja Angst! W\j^^(iti^f BfJÜDPMf.AjKÄSFttW»! 2. Irgendwohins. bessüdd CS) £fflT[ffifl][£] irgendwohin sehen (10)ij^--^r|o]#xHi: aus rfem Fenster s. 6ft# 3. Irgendwohin s. nachsehen, ob etw. irgendwo ist #j—:fr[o]lEÄ: „Ich kann meine Brille nicht finden "- „Schau doch mal auf den Nachttisch/in die Schublade! ""Ätt^i #M«fc"--~#-Tj**te±/-ttjamr4. auf etw. (Akk Mfä) s. g«pr[ n]» auf etw. besonders achten £&.*fts Er schaut sehr auf Sauberkeit ffe^#*l:tttt 5. nach etw. a. prüfen, ob etw. in e-m bestimmten Zustand ist ##,£# — T *** nachsehen (2): Sc/iau mfl/, ob der Kuchen schon fertig ist! £%t—T jä-L-£ * Ä G & » f\ 6. nach j-m/ etw. s. südd C£>[*Ä][ft]i zu hm/etw. s. <§£> [flu. (von Zeit zu Zeit) nach j-m/etw. sehen (11), sich um etw. kümmern flfl#,Bfl*4: Im Urlaub schaut unser Nachbar nach unseren Blumen ttftffi3flttttJ£M*afnXn&< Schaust du mal nach den Kindern, ob sie noch etwas brauchen? fa£;%t -If&TMnJ&^ai fö^fi-£?7. a. + Nebensatz (hk*)) südd CS> rSÄXliJ sich bemühen, etw. zu erreichen >&,&£••• «» zusehen (3): Schau, dass du auc/i pünktlich bist &£{fctä^?£frt^!; Du musst selbst s. . wie du das schaffst ^HÖS. ^ÄtS^ÄSFÜff*» Scfoiii ma/, ob du das *an>wr'&--.6#*S«ff. #•**! 8. schau (mal)/schauen Sie (mal) + Nebensatz (M> 'fcp.südd CS) [PSA][Ä] verwendet, um e-e Äußerung einzuleiten, bei der man versucht, j-n von etw. zu überzeugen fölü ^ sehen: Schau (mal), das musst du doch verstehen! fam,&^fa&m%W*\i Sc/uzu (mal), wenn das jeder machen würde . gäbe es doch ein Chaos. Also sei vernünftig! WfäM,fft^$] A»***K&"f *. Ä£i*#IMMB! II ..ID[jg] Schau, schau! verwendet, um Überraschung auszudrücken(^^1§[^)^lil||! Schau.er der-, -s, -; ein kurzer (u. mst starker) Regen P$M (örtliche, gewittrige, vereinzelte Schauer ^3PPfcM.1&l$l!3,^MP$M* in e-n S. geraten A.hftHf; von e-m S. überrascht werden Ä£hJ&i§£JP$M>: am Nachmittag vereinzelt Schauer, ansonsten sonnig u . rrcHr^nT^#*aPMI.**JfcK*«*W II -K (*£>: Gewitter-, Hagel-, Regen- 2. ^ Schauder (2) j| zu(XM) 1. schau.er.ar.tlg Adj(B) Schau.er.ge.schich.te die\ e-e Geschichte, in der etw. Negatives übertrieben ( u. mst grausam) dargestellt wird föiK^flftltt* ^ Schauermärchen (Schauergeschichten erzählen i#j£ffi«Mtt*> schau.er.lieh Adj(J&) ^ schaurig II hierzu(fä <fc> Schau.er. lich.keit die, nur Sg(Rfflj£*fc) Schau.fel~3j>; -, -h 1. ein Gerät, das aus e-m langen Stiel u. e-m breiten, dünnen Stück Metall, Plastik o.Ä. besteht u. dazu dient, Erde, Sand o.Ä. hochzuheben u. zu bewegen fP^.fRs Er nahm die S. u. füllte den Sand in die Schubkarre ftfe*&tt«.##^&A f-m^m II -K (*<&): Kehricht-, Kohlen-, Müll-, Sand-, Schnee- |j NB(£jft): f Spa-
1541 schaumig ten 2. e-e S. + Subst < £ i*»1 ) die Menge, die auf e-e S. (1) passt -fft, —$*•••: e-e S. Sand aufs Feuer werfen, um es zu löschen % #f :f 3. ein Teil e-s Gerätes, der wie e-e S. (1) aussieht »t-tf.iH-« II K-(Ä {\ ): Schaufel-, -bagger. -ratf 4. das breite flache Ende am Geweih e-s Elches o. Ä[. 3J£ &^Mf:#äm 5. das breite, flache Ende an e-m Ruder od. Paddel % schau*feln; schaufelte, hat geschaufelt; [Vi/i | (5te/^Ä^) 1. <efw. Irgendwohin) s. etw. mit e-r Schaufel, in den hohlen Händen o. Ä. irgendwohin bewegen #*, 4£, H: Er schaufelte die Erde in e-n Eimer ffeJe±fP&täi l.i Der Maulwurf schaufelte Erde aus seinem Loch mWUkm + &Hft±i E](Äfc) 2. efi¥. s. etw. durch Schaufeln (1) entstehen lassenCjflfPO^föUföi1]; (ein Grab, e-c Höhle, ein Loch s. «-£«£.->MH/\:.-->NB £) 3. Schnee s. mit e-r Schaufel Schnee entfernen fp^j Schau.fens.ter da*; das große Fenster, in dem ein Geschäft seine Waren zeigt M^Jtfft <etw. im S. ausstellen &tttfTJlJli1i]£tth etw. liegt, steht im S.&«j&£«mrt>: /ch tobe *i« fo//ey K/e/d im 5. gesehen ##JS,«ffiM*f -fM*«»*«**« II K-(Ä^): Schaufena- far-, -auslege, -bummel, -dekoratlon, -puppe, -reklame Schau, kas.ten <fer; ein Kasten aus Glas an der Wind od. auf e-m Tisch, in dem etw. ( bes in e-m Museum o. Ä.) gezeigt wird |$?ij ft« (etw. im S. aushängen, auslegen #£&#;&, Schau.kel die; -, -n 1. e-c Art Sitz < bes für Kinder), der an Seilen od. Ketten hängt u. mit dem man hin- u. herschwingen kann $* T II -K(Ä£): Garten-, Kinder- 2. ^ Wippe schau.keim schaukelte, hat geschaukelt; EG (5#J) 1. l-n/etw. a. j-n/etw. hin- u. herschwingen fö, figÄ, J&II (ein Kind auf den Armen, in der Wiege s.Jfe#tfm>4V:&J£M*Ä &~f) 2. efi¥. a. g«pr[Pj; etw. , das problematisch ist, lösen od. in Ordnung bringen •*».*$; E(>FÄ») 3. sich mit e-r Schaukel o. j4. hin- u. herbewegen, auf etw. nach oben u. nach unten schwingen Ä 4&.&f*T (mit der Schaukel, auf dem Schaukelpferd, auf dem Schaukelstuhl, mit der Wippe s.ft#^±.*3±.*«±.Äft«±*|fil %&> 4. eh¥. schaukelt etw. schwankt (1), etw. bewegt sich auf u. ab(#jf££i§)ffi,£[#J (ein Boot, ein Schiff /Mß,ft>s Lampions schaukeln im Wind *T£ftM+£&& schaukeln Schau-kel.pferd das, ein kleines Pferd aus Holz, auf dem Kinder schaukeln können $ Schau.kel.stuhl dert ein Stuhl, der unten gebogene Teile hat u. mit dem man schaukeln kannföfö || f Abb. unter fflJäL Stühle Schau.lau.fen das-, e-c Vorführung für das Publikum beim Eiskunstlauf ##tf **£$[ Schau.lus.ti.ge der/die; -n , -n ; msf pe; £ffl [15]; j-d, der bei e-m Unfall, Brand o. Ä. zusehen will g#&ffl#jA,ffl;K#: Die Schaulustigen behindern die Arbeit der Polizei am Unfallort ■A#ttft«*«**Jfc£ftXft II NB(ffc fc): ein Schaulustiger; der Schaulustige i den, dem, des Schaulustigen \\ hierzu(fä$i) Schau.lust die; nur Sg(Hm& ft) Schaum der; -(e)s, Schau.me; mst Sgi&füQ #); c-e weiche u. leichte Masse aus vielen kleinen Luftblasen, die sich manchmal an der Oberfläche e-r Flüssigkeit bildet £fc, fä ft.ffft (Eiweiß zu S. schlagen WM&tJ&fefo #>: derS. des Bieres, der Wellen n$fäfö,?& # , K-(Ä^): Schaum-, -bad, -blldung, •blaachen, -lötfei, schäum-, -bedeckt \\ -K (*ft): Bier-, Eier-, Meer-, Seifen-, Wellen- II IDi ig] S. achlagen pejlfö) ^ prahlen schau.men; schäumte, hat geschäumt» EU^ £&) 1. efi¥. schäumt etw. entwickelt Schaum($ift±ijf>&fäft.??rä (das Bier, die Seife, der Sekt, das Wasser n*M,fleJ£, ##• ffi,/K 2. vor Wuta, ganz wütend sein ^»nf PfM.*£«a.»«*8 i: ► öberschauroen Schaum.ge.back das «» Baiser Schaum.gum-mi der; Gummi, der besonders welch ist (weil er viele Luftblasen enthält) u. der für Polster o.Ä. verwendet wird fä ft«K.*M»*R II K-(ÄÄ): Schaumgummi-, -klaaen, -matratze schau, mig Adj (J&) 1. aus Schaum bestehend fetätttti. Wtöftft (e-e Masse »®>, Butter u . Zucker/Eigelb/Eiweiß s. schlagen / rühren muten m/m n/m a fr/« *# £ * « 2. mit Schaum £tä£fc#j: Das Meer/Das Wasser war
Schaumkrone 1542 Schaum.kro-ne die i e-e Schicht Schaum oben aü7 e-r Flüssigkeit, bes auf Wellen ±üi#j — Schaum.schlä.ger der, /x?/[IE] ^ Angeber || hierzu (flgt) Schaum, schla.ge.r in die Schaum.Stoff der\ ~c\n Kunststoff, der leicht u7~porös ist, weil er viele Luftblasen enthält Schaum, wein der ^ Sekt Schau.platz der\ der Ort, an dem etw. geschieht od. geschah tt #J&/&: der S. es Verbrechens föHP&tt Schau, pro. zess der; ein öffentlicher Prozess vor Gericht, der dazu dient, e-e bestimmte Wirkung ( z. B. Abschreckung) bei der Bevölkerung zu erzielen &Jf#p\ schau.rig Adj (1&); geschr[^Sj; sehr unangenehm SffiM, «HO W ^ schauerlich, grässlich <ein Wetter, ein Anblick ^t.£jfe> Schau.spiel das 1. ein Stück mst aus mehreren Akten, das man auf der Bühne spielt Xfc fft ^ Theaterstück II K-(g£): Schauspiel-, -haus, -kunst, -schule, -schüler, 'Unterricht 2. ein beeindruckender Anblick, den ein Ereignis bietet £&M,3r)HL, J**Ä,£$. <ein erhabenes, eindrucksvolles, fesselndes S. fl^W.^ AJftEM^IAAJtttt*») I! -K(«^): Mefur- Schau.sple.ler der; j-d, der (beruflich) in e-m Film, Theaterstück o. Ä. Personen darstellteife|£.XtM*)AM ** Darsteller || -K (*Ä): F//n>, Vo/frs- II IDCiilJ ein guter/ schlechter S. aeln seine Gefühle gut/nicht gut verstellen können Ä —*#tö/*HWÄ£ || /tierzu ( $ £ ) Schau.spie, le.rIn die; schau, spie. le. rlsch Adj (J£) Schau.stel.ler der; -s, -; j-d. der mit e-m Wohnwagen von einem Jahrmarkt zum anderen fährt, um dort etw. vorzuführen fl[#] Schau.stück das-, ein mst wertvoller Gegenständ, der (in e-r Vitrine, in e-m Schaukasten) gezeigt wird J£5c, IRjPJtt. Äffifi: die Schaustücke e-s Museums W#jt&JS& Schau.ta.fei die? e-e Tafel, auf der etw. (als Information o.Ä.) dargestellt ist J8^J*»& &f&: e-e S. mit den chemischen Elementen Scheck der; -s, -s 1. ein Vordruck, mit dem der Inhaber e-s Bankkontos ohne Bargeld etw. bezahlen kann. Das Geld wird dann von seinem Konto abgezogen. Er kann e-n S. bei e-r Bank auch gegen Bargeld einlösen £»(ein ungedeckter S. #«ft< £*> **• e-n S. ausstellen, ausfüllen # iiä, Ä^illi einlösen AW(ÄD £ *» j-m e-n S. ausschreiben 2/&A7F^£JB>: Zahlen Sie bar od mit S. ? föJtttl&fc&Äffl&JK?; Er gab mir e-n S. über drei hundert Euro ftfe£7ffc-*300 ft tcö<j£* II K-(££): Schacfc-, -befrflger, -tälschung, -fwft, -verkehr || -K(££): Blanko-, Post- 2. «^ Gutschein || -K(££): Bilder-, Urlaubs- sehe • ck\g Adj (1&); mit weißen u. braunen od. mit weißen u. schwarzen Flecken auf dem Fell#fcÄM.*MEj&M (Pferde, Rinder 5,, 4^) Scheck.kar.te d/>} e-e Karte, die der Inhaber e-s Bankkontos bekommt u. die garantiert, dass die Bank seine Schecks bis zu e-r bestimmten Summe deckt (6)£JR-£,fgfffl-fc scheel Adj(}&)-, gespr[ P]i neidisch od. miss- trauischftttM.&PM.ilftft (ein Blick, j-n s. ansehen BÄ.SÄMA»»*A> Sehet.fei cier; -s, -; histZBfi-, e-e Einheit, mit der man e-e Getreidemenge misst &#fl\(^ ##»£*#&. $T 50 222 #> schef.feln; scheffelte, hat gescheffelt, ED<£ M) ef*. s. gespr, o/r j*y[ P]#Jfl[!ß]i viel Geld verdienen AftSft. 4£$t, ft* (Geld, Millionen, ein Vermögen s.fj^f^ft,! um* *ntj*> Scheibe die; -, -n 1. ein flacher, runder Gegenstand 0QÄ.I!1>t": E-e Schallplatte ist e-e schwarze S. PBtt£-&£feW&; Früher dachte man , die Erde sei e-e S. MjJiTAfnW^ife «l-tl* II K-<«£>: Scheiben-, -schießen II -K ( £ £ ). Dreh- , Sch/ad-, Töpfer-, Wahl-, Ziel- 2. ein flaches Stück Glas als Teil e-s Fensters o.Ä. (ft-f-3f#j)$ 41 e-e blanke, zerbrochene, zerkratzte S. 9J*M.JT#M.««*M«**li die Scheiben putzen JMT?) II -KcX-gO: Butzen-, Fenster-, Glas-, Heck-, Milchglas-, Schaufenster-, Windschutz- 3. ein nur dünnes, flaches (u. rundes) Stück, das von e-m Lebensmittel abgeschnitten ist ft (Brot, Eier, Wurst, Zitronen in Scheiben schneiden ftiljfe,^ff, i^tftÜ^JJ&Ji*): Er schnitt sich e-e dicke Scheibe Käse ab faf&üZWTmmto-KTÜ II t Abb. unter R JSL Sffle* II -K(Ä-fr): ßrof-, Wurst-, Zitronen- usw 4. gespr[P] ** Schallplatte || ID[ig] s/cfi (Dar H*> von f-m e-e S. abschneiden können gespr[ P ]; j-n als Vorbild nehmen können pTI^I^XAftfttt # | zu(j£J3R) 1. schej.ben.för.mig Ad;(^), zm( £JJi) 3. schej.ben.wel.se Adj(J&); mst ad v (£##«) Schei.ben.ho.nlg! Interjektion ( n* )» eup/i [Jfc]; verwendet, um seine Wut auszudrücken «ot«»)«]»! fl.»*! Schei.ben.kleis.ter! Interjektion (PJO; hum [S] =» Scheibenhonig Schel.ben wasch.an.la.ge die; der Teil des Autos, der Wasser auf die Windschutzscheibe des Autos spritzt &flLSWI?»H5fe£* Schal.ben.wi.scher der» -5, -; ein Stab aus Metall u. Gummi, der sich bei Regen über die Windschutzscheibe e-s Autos hin- u. herbewegt u. das (Regen) Wasser zur Seite schiebt H * Ji, Fl! JM II t Abb. unter ffl DL Auto Scheich der\ -(e)s, -s/-e\ der Titel e-s arabischen Herrschers #K Scheich.tum das; -s, Scheich . tu • mer\ ein
1543 scheinbar Gebiet, das e-n Scheich als Herrscher hat ft Schei.de die ^ -, -n 1. ^ Vagina || K-(££»)i Scheiden-, -elngang, -entzündung, -krampt. -Öffnung 2. e-e schmale Hülle für ein Messer od. Schwerte/J^JW)W.^ <etw. aus der S. ziehen, in die S. stecken ÄÄ^Hthlfi.liAW + > schej.den; schied, hat/ist geschieden ; fWI (Ä fcf) (hat) 1. m^r £ffl s/e werden/Ihre Ehe iv/rd gaech/eden ihre Ehe wird durch ein Gerichtsurteil aufgelöst ftfefnÄfc/^fnMI&^Jtt Üßfc: //tre Ehe wurde schon nach zwei Jahren geschieden ftfed^l&i^JaäÄT» Sie lassen sich sjSie lässt sich von ihm s. ffefn^ifr n»/A#1tmikn# 2. mst &m /-d Ist geschieden j-s Ehe ist durch ein Gerichtsurteil aufgelösteAtt£i§)ÄÜ: Sind Sie ledig, verheiratet , verwitwet od . geschieden? & Jk £ *§,£#,*£«&£**§? 3. (Personen/Dinge A/ #p (voneinander) s.; erw. vonetw. s. ^sc/zr [4$]» mehrere Personen od. Dinge voneinander trennen #••• föjfc^TT; W- ^JftdJ ,ÄltÜ > #Ätfc II K-(Ä£): Scheide-, -llnle, -wand 4. erw. von erw. s. (Können), (Dinge #p s. können geschr [ -|$ ]; mehrere Dinge voneinander unterscheiden können IM- JW—KÄ'lff*t Gur w./von Böse s. können ft »*#*; B5](*Ä») <«*> 5. aus efw. s. gesc/ir[#]i e-e Funktion, e-e Tätigkeit endgültig aufgeben Ä JF. # JF. il t4i ( aus dem Amt, dem Berufsleben s. ftJ|R,iIt{*> 6. /-d scheidet von /-m; (Personen A scheiden (voneinander) zwei od. mehrere Personen gehen auseinander Att±i&) #l: #•• #^; &: föjfc#¥ : 5i> schieden als Freunde ftefn&#ife ^>f II ID[i&] die/Ihre Geister scheiden sich (an/In efw. (Dar --H&)) die Leute haben über etw. e-c ganz verschiedene Meinung & **±*Ä/ffi^nM*Ä*f#tt» aus dem Leben a. euphlfä] ^ sterben Schej.de.weg der t nur in R#J7 am S. stehen vor e-r wichtigen Entscheidung stehen (die Auswirkungen auf das zukünftige Leben haben wird)4Ä&f*ma,ffii|fii&# Schei.dung die; -. -en 1. die Auflösung e-r EEe durch ein Gericht Äi& (die S. beantragen, aussprechen #iä,ü&Ä*&> II K-(££): Scheldungs-, -anwalt. -grund. -klage, -prozess, -urteil ! -K(gi>>: Ehe- 2. InS. /eben ( nachdem die S. ( 1 > beantragt wurde) getrennt vom Ehepartner leben, bevor das Gericht die Ehe auf löst dE&ÄfrÄ ftiJFi&&t>$Wg 3. dleS. einreichen e-e S. (1) bei Gericht beantragen jl£ÄÄrift# Schein1 der, -(e)5; nur 5g (Hfl!#ffr> 1. das Licht, das von e-r Lampe o.Ä. verbreitet wird )t: Der Garten war vom malten S. des Mondes erleuchtet »WÄH^W/J^^« Er saß im S. der Lampe u . las ffe*fc#*T#;Ti£ ti II -K ( £ £ ): Fackel-, Feuer-. Kerzen- , Lampen-. Licht-. Mond-. Sonnen- 2 ^ Schimmer, Glanz, der helle S. ihrer Augen JÄBRaWP«* M#;*P( ««£*) Schein2 der» -s; nur Sg(R#J#|fc) 1. etw., das nicht so ist, wie es aussieht jgfc,U|-p: /hre Freundlichkeit war nur S., in Wirklichkeit wollten sie uns nur ausnutzen ftfe ff] M &$?*&/$ {X{XÄ^tt^.£|i*±ffefnR&*Jffl&fn 2. der äußere Eindruck ^.*HÄ,£ffiepfc.nM<der S. spricht für/gegen j-n/etw. fl^5tf&A/Ä*j ^f^J/^^J; den (äußeren) S. wahren, aufrechterhalten *£ftK«#;£fl&££> 3. zum S. um j-n zu täuschen(#T&ÄA)£#^.£cnffi: Sie isr zum S. weggegangen u. /wf ihn dann heimlich beobachtet ttfiSftftT.**£***!& tt£8M&4. der S. frögt die Realität ist anders als der äußere Eindruck fl^JlUfc^ttM Schein3 der; -(e)s, -e 1. e-e offizielle Bescheinigung (die etw. bestätigt od. die zu etw. berechtigt)^, üEE.üE^ II -K(££): Angel-, Erlaubnis-, Entlassung»-. Fahr-, Führer-, Garantie-, Gepäck-, Impf-, Jagd-, Kranken-, Lief er-, Lotto-, Pfand-, Passler-, Schuld-, Toten-, Überweisung»-, Waffen-, Wett- 2. ein ( kleiner/großer) S. ein Geldschein (mit niedrigem/hohem Wert) (/JVA ffi{fltfj)f£^ ** Banknote (e-n großen S. wechseln ft—ffcAJK>: Die Entführer forderten e-e halbe Million Euro in kleinen Schei - nen #j##3f# 50 7j&7Z'bmtiL&& II -K(fi -£>): Zehneuro-, Zwanzlgeuro-, FOnfzIgeuro- $ Hundertfranken-usw || NB(&jft): t Münze schein-. Schein- im Adj od Subst, begrenzt produktiv, oft pe;(#Ä^£iiM£i3.tti3WßB) #JflL*£]; drückt aus, dass das im zweiten Wortteil Genannte nur scheinbar, aber nicht in Wirklichkeit zutrifft(^iHg,tt&) fö.fö.£*#*£ffift"'i der Scheinangriff, das Scheinargument, die Scheinfirma, das Scheingeschäft, schelnllberal, die Scheinlösung, das Scheinproblem, die Schein- Schwangerschaft, scheintot, der Scheintod. der/die Scheintote, der Scheinvertrag, der Scheinwiderstand Schein.aay.lant der; pe;[IE]i j-d, der für sich in Anspruch nimmt, politischer Flüchtling zu sein (u. deswegen Asyl beantragt), obwohl das nicht zutrifft Pf ÄMÄt&Ä*# ii hierzu (fR£.) Schein*asy.lan.tIn die schein.bar Adj;(j&)» nur dem äußeren Eindruck nach, aber nicht in Wirklichkeit ^ffi ScM-riHgM (ein Gegensatz, ein Widerspruch #tj£,^J&>: Er nahm die Botschaft s. gelassen hin. aber innerlich war er sehr erregt fltf*Ä>h«Ä3m±*ffc*»/*ft. iffirt4># + #&*fj | NB (&jg): Er hat nur scheinbar seine Meinung geändert bedeutet, dass er nur so tat, als hätte er seine Meinung geändert (aber dies in Wirklichkeit nicht getan hat) (*f scheinbar M&^eMftJBUKittK JifS^Ä^TNSMÄiKL.Ä^ffe^ö*)» Er/wr anscheinend seine Meinung geändert bedeutet, dass es so aussieht, als ob er seine Mei-
scheinen 1544 nung geändert habe. In der gesprochenen Sprache werden aber scheinbar u. anscheinend oft synonym gebraucht ( # anscheinend tü&^%MM®&-.)A£mtm*.fa&. $Tflö»lW,. fi^Pift^ scheinbar ft anscheinend #f£fS)£.Ü»H$ffl> schei.nen1; schien, hat geschienen; [W1( ^ # !&) 1. efiv. scheint etw. verbreitet Licht u. ist am Himmel zu sehenc&ft^.ift) «W.Jßft. Ä)t.S* <der Mond, die Sonne J3<£. APS> 2. efi¥. scheint Irgendwohin etw. sendet Lichtstrahlen in e-e Richtung(ttffc±i8>Jffift.!Ä»: Die Sonne sc/iien mir ins Gesicht KDfcÄflSJÄ schei.nen2; schien, hat geschienen; WT\(^& tt) 1. er*, scheint (j-m) + Adj(f&); etw. scheint (j-m) + zu + Infinitiv< ^&^) etw. macht (auf j-n) e-n bestimmten Eindruck (»{££«> #*.*l¥.*»: D«> ^age 5c/ieinr sic/i zuzuspitzen M # # £ iE 4: & ft; Seine Erzählung schien {mir) recht unglaubwürdig fato &&(&&,) %*&)&* »J fä 2. j-d scheint + Adj(j&) ( + zu + Infinitiv ^& 5£); fdscheint + Subst (%fö) + zu + /n- /mifiv(^ii?Ä) j-d vermittelt den Eindruck, dass er so ist, wie im Adj. od. im Subst. beschriebene Af£±ifV) fr*. *l*. #A£p*: Er scheint sehr glücklich (zu sein )#£{fefli$ffl; Sie scheinen ein Fachmann zu sein ffefttfr3fcj^ ?r^3. wie es scheint «» anscheinend; IVimp l (3:Afö) 4. msf £ffl es scheint mir ( usw), dass ... a/sob ... ich ( usw) habe den Eindruck, dass .. .fMfcflMHft— : Es scheint mir, als ob ich schon mal hier gewesen wäre $£-& schein. hei. lig Adj (B); £espr pey [ U J [ Iß J •. so dass der Betreffende dabei den Eindruck erweckt, er habe positive Eigenschaften (wie z. B. Unschuld, Freundlichkeit, Ehrlich- kcit)*1IMI«tt.««*«.««*».****» ^ heuchlerisch (ein Blick, ein Gesichtsausdruck gft.ffiflPÜtif» s. tun ( = so tun, als wäre man ganz unschuldig)^ft-:fafÖ**#J# ^; j-n s. ansehen ft IffflftJft* £ % A> II hierzu(%^) Schein.hei.lig.kelt diet nur Sg Schein.wer.fer der; -5, -; e-e sehr helle Lampe, die e-n bestimmten Teil der Umgebung beleuchtet £ Jffi ff. * 5t *]\ «r *T: Die Bühne wird von Scheinwerfern angestrahlt *t &ttJK:)fc*T»fH£j Oer rechte S. an deinem Auto ist kaputt #rt*±Wfc*rff*ff II t ^M unfer fflKL Aufo II -K(*Ä): Aufo-, Nebel-, Sucft- Schein.wer.fer licht das-, das Licht e-s Scheinwerfers mm ff Jfe \\ lD[\gllmS. (der Öffentlichkeit) stehen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen £ÄAWS.*h#Ä ü ü£H£;£T *» im Rampenlicht stehen Scheiß der; o/me Genitiv ( ^f# ~fö); nur Sg, gespr! pe;(HAMMk>[&][JE]i etw., worüber man sich ärgert od. das man für völlig unwichtig hält i+RM/^*-i>W^-bAKIW».ffltt s*s Blödsinn scheiß- im Ad/, begrenzt produktiv, gespr! pe7<ttÄflMSia.f*W*-R>[fi][!e] 1. verwendet, um ein Adjektiv zu verstärket !jn$5j££r fcJtöiä£)«K.##i scheißfrech, scheißkalt 2. verwendet, um auszudrücken, dass man etw. als übertrieben empfindet xl #» A; scheißfreundlich ( - zu freundlich ), scheißnormal Scheiß- im Subst, sehr produktiv, gespr! pej (ftÄ45Ud.*SIÄ)Lfi][K]; verwendet, um auszudrücken, dass man sich über j-n etw. sehr ärgert od. etw. sehr schlecht findet(^c ^*tA/*«^*«*»lllip)A-«,Ä.*-i das Scheißbuch, das Scheißding, der Scheidfilm, der Scheißlob. der Scheißkerl, das Scheißwetter Scheiß.dreck der; vu/g, pe/LfftXßJ; verwendet als Verstärkung von Dreck (2)jJ3V'i'»tl£ M^.ÄW^: Öa5 geht dich e-n S. an (- das ist nicht deine Sache, halt dich da raus)! & Schei.ßedie; -; nur Sg(RflMMS) 1. vu/g[fö] «» Kot 2. gespr/ peyL£l][Jg]i etw. , worüber man sich ärgert 4*A:fö<i>#H£.täiA6<j# *** Mist (2) <S. bauen ( = etw. Dummes machen)& **; etw. ist große S. £#£ft*T> 3. msf £Jtj S. / gespr! [jfij verwendet, um seinen Ärger auszudrücken ffeWM! i£?E!: (So e-e) S. - ich hab den Zug verpasst! i£?E ffcüTf A'K! II ID[ ig] i-m steht die S. bis zum Hals vw/gLfff]; j-d »st in e-r sehr unangenehmen Situation ÄAWTA*^*« scheiß.egal Adj(l&)i gespr! [fi] völlig egal, ganz gleichgültig(#ft3i§^)^£;fc0fiÄ.«* *#.¥ <etw. ist j-m s.*t£A*&.£#Jtfettö<j4!: schej. ßen{ scfcira, /iar geschissen s vw/g [ fS ]; ffH(^Ä*) 1. den Darm entleeren ft^ (vor Angst in die Hosen s. VF&fct&RWL) 2. auf j-n etw. s. j-n/etw. nicht für wichtig h&\- ten5^"«**ft¥.*MIL*JP!-!l II ID[ig] mir £ Jfl Dem werde Ich (et) was s. / ich denke nicht daran, seinen Wunsch zu erfüllen ffcffeWM*«*!* Schei.ßer der} -s, -, e/n (kleinen S. vulg pej LfBlCIE]; verwendet, um j-n zu bezeichnen, den man für nicht wichtig halte ^Ä—Ä#J)'h A#J Schei.ße.rel ciie ; -; nur Sg ( Rf^^R)» vw/g [(Sl ^ Durchfall ((die) S. haben ftfft) Scheiß.haus das; vu/g[f^] «» Toilette, Klo Scheit das-, (e)s, -e/südd C£> <8£> [•«][!!] [fljitJ -er; ein Stück Holz, das man im Ofen verbrennt *£#.&* (ein paar Scheite auflegen, nachlegen ftfc,fls;*:^> II K-( Jt 'ct* ) : Scheit-, -holz II -K(&^): Ho/z- Schei.tel ^er; -s, - 1. e-e Art Linie auf dem Kopf, die dadurch entsteht, dass man an dieser Stelle die Haare nach links u. nach rechts kämmte &£M)#lt.&K (e-n S. zie-
1545 Schemen hen fi[#^; den S. rechts, links, in der Mitte tragen(^£) fi, £, *#«!> I! -K(«^): Mittel-. Selten- 2. der (höchste) Punkt e-s Bogens, e-r Kurve od. e-s Winkels( Ifc^L ft »J*«tt>«jÄ.«*;*III/S <der S. e-r Flugbahn, e-s Gewölbes ÜffftÜW^nMÄÄ) II t Abb. unter mUL Winkel || ID[i£] vomS. bis zur Sohle völlig M.*Ä»Ü*-*Ä^^,»iÄ ÜÜ «» von Kopf bis Fuß, ganz u. gar: Er ist ein Gentleman vom S. bis zur Sohle fifeü -ttJfcJMtilWi»± II zu(SLm) 1. schel.teln (/iflf) VtiRto > Schei.ter.hau.fen oVr; hisr[Jft], ein Holzhaufen, auf dem man Menschen, die zum Tode verurteilt wurden, öffentlich verbrannte #| *3Wf*MW** (e-n S. errichten iiß&Jfc; Hexen, Ketzer auf dem S. verbrennend^ *.#«ttÄW*M(fc*E); auf dem S. sterben achei.tern; scheiterte, ist gescheitert; [W] (^ 2ffe) 1. (m/f erw.) (an j-m/etw.) s. (aus e-m bestimmten Grund) ein Ziel nicht erreichend — ) &%. &'5 — Erfolg haben (mit e-m Plan, e-m Projekt, e-m Vorhaben s. itJM,TJg,&2®JS3!>: Sie wollten ein neues Kraftwerk bauen, sind aber mir /Tire« Plänen am Widerstand der Bevölkerung gescheitert *fn*Ä**-^*rMÄBir-fljifwnw itttH£RJx#iffifc»7 2. erw. acheitert (an j-m/etw.) etw. misslingt, etw. wird kein Erfolg<ttffc£iä><W->fctt.*<£: //ir P/an, ein eigenes Geschäft zu kaufen, isf an der Finanzierung gescheitert ffelflÄX--I^Ä^Mif- fcJW&t^^teifiiiS^T; Ihre Ehe ist schon nach kurzer Zeit gescheitert MlftttM^ft^ttt*« (fctt) T II IDfig] erw. lat zum Scheltern verurteilt etw. kann keinen Erfolg haben & ¥ £ SZ 3S £ ¥& < von Anfang an, von vornherein zum Scheitern verurteilt sein M. Schel.le1 die; -. -n 1. e-e kleine Glocke in der Form e-r Kugel /J\*H5S ein Pferdeschlitten mit Schellen -»iis»ewHft^*2. ohne Artikel, nur P/(*#x£i5j,Hffl£#) s e-e Spielfarbe im deutschen Kartenspiel, die als Symbol Schellen1 (l) hat od. e-e Karte dieser Farbe(»PI«»»+W)»JL. A3 Ttt^rÄÄ *#&» i1 t Abb. unter fflbL Spielkarten \' NB(ttl): t Herz (6.7) 3. sürfrfr*«] ** Klingel Schel.le2 die; -, -n ; e-e Art runde Klammer, die man um ein Rohr legt, um es irgendwo zu befestigen Ü,$f.$ sc he Men; schellte, hat geschellt; südd (£B> [*«][#] EU(*Ä*) 1. ^ läuten (die Klingel schellt sag»»;*; an der Tür s. J£(«) H 4»>8 IVtmp| (^Aft) 2. es sc/ie//r j-d läutet (an der Tür)n4**r.*A»n4* Schell*fisch der; ein Fisch, der in kalten Meeren lebt u. viel gegessen wird ff & Schelm der; -ie)s. -e 1. veraltet[I0]$ j-d, der gern Streiche spielt u. Witze macht *7F£c3£ ftA.ft«ft»IWA II K-(££): Sc/ie/men-, -rommn, -streich 2. ein Kind ( fces ein Junge), das gern Spaße macht ttffJfc.'MIMt 3. @> [*] ^ Dieb || zuiSLW) 1. u. 2. seheI-misch Adj(fö) Schel.te die; -, nur Sg ( R ffl #. ffc), e-e Äußerung, mit der man j-m deutlich sagt, dass man sich über ihn ärgert ft*S, WJ/? «» Tadel (S. bekommen £PJÄ*f) schel-ten; schilt, schalt, hat gescholten; geschriW; \VFJJ (Ä«f/^Ä») 1. (/-n) s. j-m deutlich sagen, dass man sich über ihn ärgert Ä*5,/?Ä «* schimpfen, tadeln «- loben; [W] (Ä*> 2. /-n erw. (Akk rate) s. vera/fend[Äfl0]; j-n als etw. Negatives bezeichnen ff--«^---: j-n e-n Dummkopf s. ßft Sehe, ms das; -s. -tal-s od Sehe • men 1. e-e Zeichnung, in der die wichtigsten Merkmale e-r Sache dargestellt sind ffl^.TF&ffl: das S. e-r Konstruktion, e-r elektrischen Schaltung ttttS.«j*S II -K(*fr), Ab/auf-, Sc/ia/r-, Schaltunga- 2. o/r pey #Mß]j e-e Vorstellung, die man davon hat, wie etw. geschehen soll u. nach der man immer wieder handelt flt^,#&.J&& *** Konzept (ein festes, starres S. |S£#J.— fi£^$#j£l5£; etw. läuft nach e-m S. ab X*ttJR;£1I1E& ff; nach e-m bestimmten S. arbeiten, vorgehen«« £ SÄT. AMT* > II -K(*£)s Den/c-, Handlung*- II ID[ig] j-d/etw. paaat nicht Ina/paaat In kein S.; j-d/etw. laset alch In kein S. pressen j-d/etw. ist ganz eigenartig, anders als normal %Attftt--tR«fÜl #&& *»»IÄ-*. *J*f *U*i nach Schema F [Jeimalef] gespr pey[n][ß]; ohne die besonderen Merkmale u. Verhältnisse des jeweiligen Einzelfalls zu berücksichtigen ScJfö £-£.#:£«*§ II hierzu(fö±) sehe- ms. tl- sle.ren (haf) V7(&ftj); Sehe• ms• tls• mus der; -. Sehe • ma • tis • men Sehe.ms.ts P/(£); * Schema sehe.ms. tisch Adj (j&) 1. in der Form e-s Schemas (1) Wffl**ÄM. WWW <e-e Abbildung, e-e Darstellung fäffl.&HJJ) 2. msr pey £$[*£]; nach e-m Schema (2), ohne Überlegung tt«M.W»/v««W.*-*M ^ mechanisch <e-e Arbeit, e-e Tätigkeit X.f£. Sche.mel der-, -s, - 1. ein niedriger Stuhl ohne Lehne /htfift ^ Hocker l| f Abb. unter ffl & Hoc/cer | -K ( * ft): Küchen-, Me/fc-, Schuster- 2. ein sehr niedriger S. (l),auf den man im Sitzen die Füße legen kann mm ** Fußbank ,'| -K(££).- Ft/Ö- Sche.men1 PU%); t Schema Sehe.men2 die; P/( Ä ); die Umrisse, Konturen e-r Person od. Sache *Mß.4IEft. Wl^.^ Ä «s Schatten (3): /m Nefee/ waren a*ie Bäume nur als Schemen zu erkennen &£$>& *Htt*ttdiitiitiftftntt« n NB(ftÄ): t Schema \\ hierzu (*&) sehe. men. hsft >4dy
Schenke 1546 (*) Sehen, ke die t -, -n ; ein mst kleines, einfaches Lokal, in dem man Getränke bekommt /hfg )H II -K ( £ it): Bauern-, Dor/-. Wald- Sehen.kel der-, -s, - 1. der Teil des Beines zwischen Hüfte u. Knie ;*cffi.!fi8 ^ Oberschenkel <die Schenkel spreizen XJF^cll): sic/i vor Lachen auf die Schenkel schlagen ^ Wft±ük) II K-(«Ä): Schenkel-, -bruch, -knochen 2. das gebratene od. gekochte Bein e-s Tieres(*ffi**6<|)« II -K(*£>s Enten-, Frosch-, Gänse-. Hühner- 3. MATH IftJ; eine der beiden Linien, die e-n Winkel bilden ( -. ft j£ M > Bf, & l t AM. u^rer ffi !aL geometrische Figuren u. unter W/n/ce/ sehen.ken; schenkte, hat geschenkt; El ( & #j) 1. (j-m) er*, s. (als Zeichen der Anerkennung, Freundschaft od. Liebe) j-m etw. geben, das er behalten kann Üi&^iP «s j-m etw. zum Geschenk machen < j-m etw. als/zum Andenken, zum Geburtstag, zu Weihnachten s. *Ä*AÄ»»Ä.««[^H , ÄlR^8i1^>: Er schenkte ihr zum Abschied e-e Kette ifö»J^ffeÄ*&tt-*^öi Er bekam zu Weihnachten ein Fahrrad geschenkt ü $ «1*tt»»-*HII»Ma*f*2. er*, seftenfcf j-m etw. etw. bewirkt, dass j-d etw. sehr Positives bekommt(&f££t£)*£^ <j-m neue Kraft, neuen Lebensmut s. *&-F&Ai8f#j;frM. SrM^föB^) 3. «/c/i (Dat _[») erw. «. gesprl P]» etw., was einem Mühe macht, nicht tun ££, Jä#, ^fflH#: Diese Arbeit kannst du dir schenken , ich mache sie schon £^Xflstttt*«7.*Ä**tt*7 4. e-m Kind des Leben s. ein Kind zur Welt bringen £/]> Öf 5. j-m etw. etw. s. geschrl BJ; verwendet zusammen mit e-m Substantiv, um ein Verb zu umschreiben(^£i*läJE. ÄlftälEJM ^ü); i-m/etw. seine Aufmerksamkeit s. ^ j-n/etw. beachten» j-m/etw. Beachtung s. äs j-n/etw. beachten; /-m/ e-m T/er d/e Freiheit s. ^ j-n/ein Tier freilassen i /-m eh¥. Gehör s. *** j-m/etw. zuhören; /-m eh¥. Glauben s. % j-m/etw. glauben» /-m •e/n Vertrauens. ** j-m vertrauen || ID[ii|] Geec/ienfcr/gespr[n]; das ist nicht nötig od. wichtig Ü*^«^! ^£! ^ Vergiss es|. Lass nur!» etw. nicht (einmal) geschenkt haben wollen gespr [ P ]» etw. nicht haben wollen, weil es einem überhaupt nicht gefällt X*räj&&7fh erw. Ist (halb/fast) geschenkt gespr[P]» etw. ist sehr billig £&J ffiftÄ./L-^JiÖÄ» nichts geschenkt bekommen hart arbeiten müssen &Wäffftt3K£u^ #J «WWÄ***«»» II ► GMCfunlr. be- schenken Sehen, kung die ; -. -en $ JUR [&J; Geld od. etw. Wertvolles, das j-d e-m anderen (als Eigentum) gibt ft -^. tt Wl• *L & <e-e S. machen tÄ m > II K-( Ä ^ ): Schenkungs-, -•teuer, -Urkunde sehe p. per n; schepperte, hat gescheppert, gespr[ali ßH<*&»> 1. etw. scheppert etw. macht das Geräusch, das entsteht, wenn Dinge aus Metall zu Boden fallen(£jft ±i&>£Ä**Ädl*)*.Täffc* * etw. klappert, klirrt (Büchsen, Eimer, Milchkannen H.ü.*05<fe>; Em£]<:*A*> 2. es scheppert gesprlu^i es gibt e-n Unfall, Autos stoßen zusammen öJÄÜ*tt7.«*7 Scher.be di>» -, -n 1. ein Stück e-s gebrochenen Gegenstandes aus Glas od. Porzellane $ #läfcÄ3l)#)i*: Er hat sich an e-r S. geschnitten ftik-*fe«***tfM»7 II t i4M>. unter fflUL Sftic/c |j K-(Ä^): Scherben-, -häufen -K(Ä£), Flaschen-. Glas-, Ton- 2. erw. gehf /nSe/ierben(fcf£±i§)tt#7.fT8* f ^ etw. zerbricht (ein Fenster, ein Glas, ein Spiegel, e-e Vase usw tf/*.&Jft#.»-F.ftÄ 3?> II ID[igJ Scherben bringen Glück verwendet als formelhafte Redewendung, wenn man etw. aus Glas o.Ä. zerbricht( ^ %Aftft&m.m*t*tmLm&)ftm:&m##)if Sehe.re die t -, -nl. ein Gerät, mit dem man bes Papier od. Stoff schneidet. Es besteht aus zwei scharfen, flachen Metallstücken, die an einem Ende e-n Griff (mst mit e-m Loch für e-n Finger) haben u. die beweglich in der Form e-s X miteinander verbunden sind J¥ 7J ( e-e scharfe, spitze, stumpfe S.*«M,!SkW,*tt(«)flM!7Ji e-e S. schleifen m ÜT ZJ > || f Abb. unter m HL nahen II -K(g^): Blumen-, Draht-, Garten-, Geflügel-, Haut-, Nagel-, Papier- 2. der Teil des Körpers, mit dem ein Krebs, Skorpion o.Ä. Dinge greifen kann (it^.M>ls)-f- 3?Ö<J)Ä: die kräftigen Scheren des Hummers £<f;?f;frfti)<r&3. dleS. (zwischen etw. (Dat £jft) u. etw. (Dat ;£#)) der Abstand zwischen zwei verschiedenen Dingen J4f7IJI.ll $t die S. zwischen Preisen u. Löhnen,Kosten u. Erträgen, Einnahmen u. Ausgaben #j ffrfQIJI,«*Ä/te*.'IJcAftÜbfiltt««> I! -K (*£>: Preis-, Lohn- II ID[£] etw. fallt der S. zum Opfer etw. wird aus e-m geschriebenen Text gestrichen &«tt«JK(tt43tf) sche.ren1; schör, hat geschoren; EU&&) 1- j-n/ein Tier/etw. s. die Haare sehr kurz schneiden »-»Ä,»^»! <j-s Kopf, j-s Haare, e-n Pudel, ein Schaf s.^AMJ *£.»#€»*»**€> 2. efw. «. etw. durch Schneiden kürzer machen u. in e-e bestimmte Form bringen £J$ <e-e Hecke, Sträucher s.|MWIf.**&> II ► Schur sehe, ren2; scherte. Aar geschert ,• ED (Ä •) gespr[a] 1. erw. schert f-n etw. ist so, dass es j-d beachtet<&f£±i#)-5...W*.tt**t ^ etw. kümmert j-n ~ etw. ist j-m gleichgültig: Es scherte sie nicht, dass das Essen kalt war fc& * 7. ftffl * ft¥» Was
1547 scheuen 2. sich um l-n / etw. s. j-n/etw. beachten^ 'fr.ÖJlt »s sich um j-n/etw. kümmern: Sie scherte sich nicht um das Verbot tt^&frtt^ II NB(££) zu($U%) 1. u. 2.: mst verneint od. ine-r Frage(1fr|f§T5£*]i£»ra*J) II ID [iS] Scher dich nach Hause! gesprl [ffi] geh nach Hause! & Ip] £ £!; Scher tf/c/i zum Teufel! gesprl [fi] verwendet, um j-m auf unhöfliche Weise zu sagen, dass man ihn nicht mehr sehen willrtOT! Ü&ffcM&iHE! Sehe.ren.schiel.fer der-, -s, -; j-d, der beruflich Messer u. Scheren scharf macht (schleift) m ÜT E. « 7J K II */>rzu ( « *.) Sehe* ren. schiel. fe. rln die $ -. -nen Sehe. ren. schnitt der; e-e Figur oJ., die aus e-m Blatt Papier ausgeschnitten wurde #££, Sche.re.rel die; -, -en ; msr P/, gespr (&?&%. &)[□]; Mühe u. Ärger Jftfö,ffitfi ^ Unannehmlichkeit <j-m Scherereien machen, er- sparen *&& Ai.i^J^I; Scherereien mit j-m/etw. haben *a£A/Ä#f*n&*> Schert, lein das; msr in £JflT ein/sein S. (zu eiw.) beitragen/beisteuern e-n (kleinen) msr finanziellen Beitrag zu etw. geben(^jj£ $){tt£ti(flfc*9)#lft) Scher.ge der; -n, -n, geschr pej"[ # JLIE] ; j-d, der im Auftrag e-r Regierung o. Ä. Gewalt ausübt fr JW # ♦ äJ ^ ¥-: d'* Schergen des fa - schistischen Regimes & S #r &IX W fj ^ f- II NB ( ft jft): der Scherge, den, dem , des Schergen \\ hierzu (HR t) Scher*gln die;-, -nen Scherz der; -es. -e 1. etw., das man sagt od. tut, um j-n zum Lachen zu bringen 5c!£,3£ $,1$ % Spaß, Witz (ein gelungener, harmloser S. J&#JM* 3E£#j5c9£i e-n S. machen Jf—^5c^; seine Scherze über j-n/etw. machen, mit j-m treiben $£-A/££7F5c3£. H%A#ft<C.M sich (Dat Hte) e-n S. mit j-m erlauben j&'i>fa&A7F5c3£; etw. aus/im/zum S. sagen, tun £*£&#5cM. ««»Ätf'hft £> II K-(lt^): Scherz-, -artikel. -frage || -K(££), Apr//- 2. e/n schlechter S. etw. Unangenehmes, das j-d j-m antut IfW.^ töttM5c3£3. (ganz) ohneS. verwendet, um auszudrücken, dass etw. wahr ist (obwohl es unwahrscheinlich klingt) #,IE*2#j.^F£fäl* ScM ^ im Ernst 4. S. beiseite verwendet, um auszudrücken, dass man nach e-r scherzhaften Bemerkung etw. Ernstes sagen will i&iEm.i&iE&to II ID[ig] Mach keinen S./keine Scherze! gespr [ n ]; verwendet, um seine Verwunderung über etw. auszudrücken, das j-d gerade gesagt hat(^ *##)*W5c3m (Ü^MIWBE!); msr £ ftj ... u. all solche /ähnliche Scherze gespr [P]; ... u. noch mehr solche unwichtigen/ lächerlichen Dinge- lU&iÄtojfc^M^A*#M Scherz.bold der; -(e)s, -ex gespr[u], j-d, der oft Scherze macht Äi&WA.g&fä&iSM A ^ Witzbold scher, zen,• scherzte, /iar gescherzt, [W] geschr C*Ä»>[«] 1. (Ober l-n/etw.) s. e-n Scherz, Scherze machen 7f Sc ££, 12 Jfc «» spaßen, witzeln 2. m/r l-m s. *& mit j-m schäkern, flirten II ID[g] Sie belieben zu s. //tMm[#c]; das kann nicht ernst gemeint sein&K£7F5c£! (jftip: &*£J1Ä6<J); m/r eh¥. /sf n/c/ir zu s. man muss etw. (z.B. e-e Krankheit ) ernst nehmen, damit vorsichtig sein i£##nJJr^§£c3l scherz.haft Adj ( j& ); < e-e Frage, e-e Übertreibung f5JH,^ftc> als Scherz gemeint, nicht (ganz) ernst gemeint 7F5c|£#NfT£ö<j. *SÜM ~ ernsthaft || hierzu (&*£) Scherz- haf.tig.keit d/e, nur Sg(Hftj£ft) Scherz.keks der; gespr [P]; ( bes von Jugendlichen verwendet) ( ff *£ A Jf§ ig) ^ Scherzbold scheu Adj (%) 1. (verwendet in Bezug auf Tiere) bereit zu fliehen, wenn Menschen kommen^^^^töM.lJWM «- zutraulich, zahm (ein Reh, ein Vogel usw Ä. 4^f>: Der Lärm hier macht die Pferde s. JäJLMj*^ fä. ^ $ tfc 2. msr aus Unsicherheit sehr zurückhaltend Jii^W.ÄÄW.^ÄW ** schüchtern «-► selbstbewusst <s. sein, wirken &flBfcö<j.#±£JlBteW> 3. <ein Blick, ein Lächeln ö)t»Ä^> so, dass sie die ängstliche Zurückhaltung des Betreffenden zeigen $$f -scheu im Ady , begrenzt produktiv(HlJ&J££is], töi*l#Hi)j drückt aus, dass der Betreffende j-n/etw. meidet od. vor etw. Angst hat(^ ^H&i£äFtä)tä-ftt arbeitsscheu, ehescheu, männerscheu, menschenscheu, wasserscheu Scheu die; -, nur Sg(Rm&*X) 1. <//• S. (vor l-m/etw.) die Eigenschaft, scheu (1) zu sein Ä«.HRtt.*«(*tt*)s Die Rehe ließen sich ohne S. streicheln /MS^tättAttÄ 2. die S. (vor fm/ erw.) die Angst vor dem Kontakt mit j-m/etw.«»,££.flfitfc(ft1ä£ft.ftl*> seine S. überwinden, ablegen ^ÜLSüftlÄ A, keine S. zeigen *ffi«£bllite> II -K(Ä ^): Menschen- 3. dleS. ( vor l-m/etw.) die Abneigung gegen etw.fi«.K«,1Ö II -K(Ä ^): Arbeits-. Wasser- scheu.chen; scheuchte, hat gescheucht; \VF\ (Ä#P 1. ein Tier (Irgendwohin) s. mit lautem Rufen od. kräftigen Bewegungen e-m Tier Angst machen (damit es flieht)«TÄ»Ö ^£.jfe^ ^ (ver) treiben, Wespen vom Xm- chen s.*»nTj^^«|.^j| 2. /•#? «. j-m befehlen, etw. sehr schnell zu tun flüfi» ttH ^ hetzen scheu.ent scheute, hat gescheut; |W] (it#f) 1. eri¥. s. versuchen, etw. zu vermeiden H te. ^ 10» ^J B9 M Vi < Auseinandersetzungen, Kämpfe s. & iö * ifc. 4 *» keine Arbeit, keine Mühen, keine Kosten s.^ttXf^,^S? ^^» ^Itftflr) i 5/> /wr den weiten Weg nicht gescheut, um ihn zu besuchen >fc;T#^ffe,4ft
scheuern 1548 *tä*&£ä|jz£; E](>FÄ*> 2. <mst ein Pferd £#^> sc/ieuf (vor etw. ( Dat Ufa)) ein Pferd erschrickt u. versucht zu fliehen(£— ffif ffi) :£ fö *F: Das Pferd scheute vor dem Hindernis ^äE*«*lür£1S; 55D (fi#) 3. e/ch (vor erw. (Dar j;^)) s. etw. nicht tun, weil man Bedenken hat(*f—)WB&&.*f $&<i> gl: Sie scheute sich (davor), ihn zu verraten teGmm*mw&ttL% scheu.erni scheuerte, hat gescheuert•, [W] ( 24 #j) 1. etw. s. etw. durch kräftiges Reiben (mit Lappen, Wasser u. Putzmittel) sauber machen ttM<JC2fc«ilU$ ^ schrubben, putzen (das Bad, den Fußboden, e-n Kochtopf, e-e Pfanne s. «***£.**«.«.¥««> II K-( £ £•): Scheuer-, -läppen, -mittel, -send, -tuen 2. erw. scheuert j-n wund; etw. scheuert j-m etw. wund etw. reibt so. dass dadurch etw. beschädigt od. j-d verletzt wird(^f^i *)lC-**.»ffi.ÄÖj: Die Schuhe haben mir die Fersen wund gescheuert me^MW/uHISf AT 3. sich (Dat Hlfr) erw. s. sich an e-m Körperteil verletzen, weil dort etw. Raues o.Ä. reibt JC — Pg AK # {fc: sic/r die Knie wunds. «Kftttffi II ID[j|] fme/nes. gespr[p]; j-m e-e Ohrfeige geben ^ÄA— id ^ 3^t ^ j-m eine kleben; e/ne gescheuert bekommen I kriegen gespr [p], e-e Ohrfeige bekommen &—id^)t Scheu.klap.pe die; msf P/(£ffl£ft); msf "i £ffl -f Scheuklappen ( vor den Augen) haben die Wirklichkeit nicht sehen wollen od. können ffi B SVf. *SIE*«£ Scheu.ne die; -, -n ; ein Gebäude, in dem ein Bauer bes Heu u. Stroh aufbewahrt fr^.fö £.-F¥tö II K-(Ä^): Scheunen-, -tor Scheu.nen.dre.scher der ; msr />i £ Jfl T ea- sen/reinhauen wie ein S. gespr[ n : sehr viel essen ^HMIBfc.&Ä«* Scheu.sal das; -5, -e; pe;[ß2l 1. ein gemeiner od7 brutaler Mensch »»MA.fiiMW^ 2. ein hässliches u. gefährliches Tier #trP<j fiM^rtfc ** Ungeheuer Scheuß.lieh Adj(]&) 1. sehr hässlich flPBft,^ AR&M ^ abscheulich (ein Anblick £&; s. aussehen 1r±£flfiS/FEf> 2. unangenehm (intensiv) ^Att^M. «ri«#ö<j. *l£6<j (ein Geschmack, ein Lärm, ein Wetter ifcifi, ■&# ♦ ;*: ^i etw. riecht, schmeckt s. IkUMHflf $W. *ft pfcftT; s. kalt, heiß, laut #.».RW&#*Ä> 3. mit großer Brutalität ^#W ^ abscheulich (ein Verbrechen fg ?f> II /r/erzu ( ^ ^ ) Scheuß, lieh, keit die Schi u^vv f Ski usw Schicht die t -, -en 1. e-e Masse ( mst e-e Substanz) in e-r relativ flachen u. breiten Form, die über od. unter etw. anderem liegt fg ä- Lage: Pflanzensamen mit e-r dünnen S. Erde bedecken fflfc**M-^flJ±£ ittl#ft Die oberen Schichten der Atmosphäre sind ziemlich kalt XSXfötiti.l'Mfä ^# II K-(££>): Schicht-, -gestelnx -kuchen II -K(g^): Boden-, Erd-i Dämm-, Isolier-, Dunst-, Eis-, Färb-, Luft-, öl-, Ozon-, Rost-, Ruß-, Schmutz-, Schnee-, Staub-, Wachs-1 Fett-, Speck-1 Schutz- 2. der Teil der Bevölkerung, der ungefähr gleich viel verdient u. in ähnlichen Verhältnissen lebt fäM (e-e soziale, die besitzende, gebildete S.ttÄfifr^.tf^fifrfeLfcfcttJIi die untere, obere S. TM, ±JKtt£)> II K-<££): schichten-, -spezifisch II -K(££>): Arbeiter- , Mittel-, Ober-, Unter-; Bevölkerung»-, Führungs-, Gesellschafts- II NB(ftj£): f K/asse*(l). Stand2(\) 3. der Abschnitt des Arbeitstages in e-m Betrieb o.Ä., in dem durchgehend gearbeitet wird(Xf£)Ift (die S. wechseln &Ä, 2föcÄ>: Die S. dauert von zwei bis zehn Uhr Ä-ÄCXfr^^PljÄ^S+jÄ II K-dfT): Schicht-, -arbeit-, -arbelter, -dienst || -K ( £ £ ): Arbeits-, Sonder-; Sonntags-1 Früh-, Spät-, Tag-, Nacht- 4. die Gruppe von Menschen, die in e-r S. (3) arbeitet MAS (in Schichten arbeiten #/LJft Tf£>: Die erste 5. fängt um acht Uhr zu arbeiten an, die zweite um vier u. die dritte um zwölf Uhr nachts S&-ÄA£#7FteTfäJL. »-ÄHjÄ#.*^Ä*mi-njÄ* || K-(£ä): Schicht-, -ablösung, -Wechsel schien.tert; schichtete, hat geschichtet; EH (Äft) er*. (Kollekt od PI *£;££#) s. etw. in Schichten (l) aufeinanderlegen ftM *«.**.«.* ^ stapeln: //o/z s.Jfctt*** Schien.tung die; -. -en ; der Aufbau in verschiedenen Schichten (Djft^-SH.^MiSWi die .S. e-s Berges untersuchen #Üiüftfc#J#/lc schick Adj(fö) 1. elegant u. modern i^^.E^ ^M ^ chic (ein Anzug, ein Kleid fäWi,&& ^; ein Auto, ein Apartment t%$-,/£'M) 2. so, dass es der Mode entspricht AWW.W-^ M.frttöM ^ in2: Es gilt gerade als s., Go// zw s/?ie/en #i;fcfr&ft*#fältt>v:- II hierzu (fö *.) Schick der; -(e)s; nwrSg(Rffl#.ft) schi.cken1! schickte, hat geschickt t EE1(&#J) 1. (j-m) etw. s.i etw. (anf-n/Irgendwohin) s. j-m (per Post o.Ä.) etw. bringen lassen, etw. irgendwohin bringen lassen ftj—3f ft..i£*n «» senden — bekommen, erhalten <j-m e-n Brief/ein Paket s. ^£AtFfS/fi&fei j-m Blumen s. ^ £ A j£ #* e-n Brief/ein Paket/Blumen an j-n s.££A*ß/läfr&/£JfcAi£ /£>.. Mein Großvater hat mir Geld geschickt #M#i5<:£#3F r«i Zum Geburtstag schickte er mir e-n Strauß Blumen ftfei£4&#-lfc##& fö'+U; sic/i e-e //o^e von e-m Versandhaus s. lassen ik***JÄfc 9 B»»-*IHP II NB c ft #): ^nde/i gehört e-r gehobeneren Stilebene an als s. ( ^ schicken ffitt»senden Ä«ÄfllÖ<lÄ;i+) 2. /-n (Irgendwohin/zu fm) s. j-n auffordern, bitten o. /Ü., irgendwohin zu gehen fl£&. ^Ü, fT £: die /Cinder in^ ßerr 5. fTÄÄ^fnilifti /-n zw^i i4rzr 5.ihÄA^#^5; Die Firma schickt ihn
1549 Schiedsgericht oft ins Ausland &^£#*Ätt£a*h (W7R& fcj/*&&)3. (fn) nach j-m etw. a.t (fn) um j-n/etw. a. j-n bitten od. beauftragen, j-n/etw. zu holen pH—£iÄK i-tt *» j-n/etw. holen lassen: ( den Nachbarn) nach dem Arzt j.ihA<$ßJg-> iflfAA; nach rfem Kran- kenwagen s. »Ai-ttÄ!^ schi.cken2. sich; schickte sich, hat sich geschickt ; OS ( fi #) 1. ef*. ac/i/cfct a/c/i gesc/ir[#] ^ etw. ist schicklich, gehört sich: Es schickt sich nicht, beim Essen die Ellenbogen auf dem Tisch zu haben Pfct&frJJE aMi»Ä«*±£*»f*w w NB<a*>: oft verneinteflfffiSSEGj) 2. a/c/i /n efwr. (Akk m fä) s. geschr[ fi]; sich in etw. fügen, sich mit etw. abfinden it/&,Jül&, $ f 3. a/c/i a. siidd gespr [ÄfÄÜCn] «» sich beeilen Schi.cke.ria die-, -; nur Sg, gespr pej (Rfö& Ä>ro][fe]; e-e Gruppe von wohlhabenden, modisch gekleideten Leuten, die sich bei vielen gesellschaftlichen Anlässen treffen u. sich für sehr wichtig halten 2fföJ2jn'6<J#iüfc flft.ftsAtt Schi.cki.mi.cki der; -s, -5; ge5/7r pe; f u ] [R]; j-d, der sehr teure u. elegante Kleidung trägt, bes um andere Leute zu beeindrucken ifi##«*»MA schick.lieh Adj(J&); geschr[#]; der jeweiligen Situation angemessen & ü #j. iü ^ M . i# (£ #J ^ passend (2) < j-s Verhalten, j-s Benehmen, j-s Kleidung ÄAM?r*.#ifc.# lh nicht s. sein Ji ^ W (♦ M; etw. nicht s. finden ik % % m * £ Ä > II Ä«>rzii ( * <fe > Schick.lieh.kelt die x nur Sg (Rffl^-ft) Schick, aal das; -5, -ei. nur Sg( RJfJ#.*JO» e-e (höhere) Macht, von der manche glauben, sie könne das Leben e-s Menschen bestimmen ^r.ftis: Das S. war sehr grausam zu ihr/hat sie hart getroffen ^üX*tt»A*StlS/«!ftÄ Ä5£üi^frtfr; Ich wollte immer Schauspieler werden, aber das S. hat es anders entschieden «**-««SÄÄ.fiJ&<rjif^TÄ^W lk& II K-( £ £-): Schickaals-, -Wgung, -gottin, -tragödle, -wände* Schicksals-, -bedingt, -gläubig 2. die Ereignisse, die das Leben od. das Glück e-r Person bestimmen, ohne dass sie daran etw. ändern kann JKÜ«2bX|.ftJ5 ** Los (3) < ein schweres, trauriges S. haben fi HF ft: «IM, &;# WÄil» sich mit seinem S. abfinden &U^is; sich in sein S. ergeben JfflJR-fÄis; mit dem S. hadern tfä&^rü; sein S. ertragen, meistern & £,**täBMifti£> II K-(*ft>: Schicksale-, -gelehrte, -genösse, -wende-, Schicksals-, -voll II -K(££0: Emigranten-, Flüchtlinge-, Lebens- 3. l-d lat l-a S. j-d ist für j-s Leben sehr wichtig u. entscheidende Aftiiiä) & — Mf>* -f. *f - M * Ä *: &> vvu.wre so/orr. dass dieser Mann ihr S. war ftfejZßPÄiRfJiä^ £Aft£tt»Wifr«*7 II IDim hn seinem S. überlassen sich nicht mehr für j-n interessieren (u. ihm nicht mehr helfen) £-T£A>F «.^»ÄAWÄÄ.it*A9f**t>i S. ap/e/en gespr[n]i versuchen, etw. nach seinem eigenen Wunsch zu beeinflussen Q9L$J$,£. <£ifti£ II NB(&&): * Zufa//, Verhängnis Schick, aala. schlag der; ein sehr schlimmes Ereignis, das das Leben e-s Menschen sehr negativ verändert tirisKJiTi&./iiü Schle.be*dach das; der Teil des Daches (bei manchen Autos), den man öffnen kann «Itö äWtt*m*.*»*t* II t i4M>. unter ffl UL Auto schie.ben; schob, hat geschoben ; E2D<Ä*/ *Ä»> 1. (et*. (Irgendwohin)) a. etw. msf relativ langsam durch Drücken irgendwohin bewegen, ohne dass der Kontakt zum Boden aufgehoben wird fl£,fl£#j,fl£& «- ziehen (1): e-n Kinderwagen s. fllJLÄ^; e~n Einkaufswagen (durch den Supermarkt) s. *f-*»«l*(MiB)« ein Fahrrad (bergauf) s. fl£ g ff ^(±#) i den Kuchen in den Ofen s. «/£.i>« A#*0"i den Sfw/i/ nä/ier an den 7«c/i 5.««|7«*?alHirttifi/Ki Sie schoben den schweren Schrank zur Seite ffefflftÜftt mWlf» ^«PJ-iä II K-(££): Schiebe-, •fenater, -für 2. (/-n (Irgendwohin)) s. j-n mit der Hand od. der Schulter irgendwohin stoßen od. drängen ü,i^f: Sie schob die Kinder ins Auto tfcfcÄ^ff]-+ + *«** 3. (•fur.) a. gespr[n]; illegale Geschäfte machen «*ft(«Ä*) «* (Devisen s. 0)«* fC>i ED(Ä*> 4. etw. auf }-n etw. a. j-n/ etw. für etw. Negatives (z.B. e-n Fehler) verantwortlich machen ( mst obwohl er es nicht isDttft.ftjg.Je-fttt (die Schuld, die Verantwortung, e-n Verdacht auf j-n s. JCü «,*ffi.flW*«*A3fc±>5. af*. (iraff) von a/ch a. behaupten, dass man mit e-r bestimmten Angelegenheit nichts zu tun habe JFflft.Jiflft (e-n Vorwurf von sich s.flilttx*6ö Mft&>; 153 (fi#) 6. et*, schiebt alch Irgendwohin etw. bewegt sich langsam ir- gendwohindfcftiifi)«««-*««».»*. E-e Wolke schob sich vor die Sonne zrtftHÄ ftAPB 7. j-d achlebt alch nach vorn j-d wird bei e-m Rennen o. Ä. schneller u. kommt in e-e bessere Position( Af££i§) ftllff #. ttKT Schle.ber der-, -s, -j j-d, der illegale Geschäfte macht # 01 ft. *f ffi. ü Tfr Ä A *** Schwarzhändler II K-(££>): Schieber-, -geachäft II -K(£^): Devisen-, Waffen- II hierzu(Vk^) Schje-be.rln die» -, -nen Schle.bung die» -, -en» m^r 5g, gespr(£fö$. ft) | ri] 1. e-e Handlung, durch die j-d begünstigt wird üftl. tay>,IM|c ^ Manipulation. Schwindel 2. ein illegales Geschäft H schied Imperfekt, l. u. 3. Person Sg(&£ttt, *-«*-.A***)i t scheiden Schleds.ge.rieht cias 1. JUR [&], e-e Art Gericht, das anstelle e-s staatlichen Gerichts z.B. bei internationalen Streitig-
Schiedsrichter 1550 keiten eingesetzt wird, mst weil beide Parteien darum gebeten haben ft'ft&g 2. SPORT im ** Jury Schiede.rieh.ter der 1. SPORT [#]; die Person, die darauf achtet, dass die Spieler sich an die (Spiel) Regeln halten $£JM (der S. leitet die Partie, pfeift das Spiel an/ab. verwarnt e-n Spieler, stellt e-n Spieler vom piatz mm&£&-&(m&m.y:mxtä/*ä!&t£ ».»^ie^M.^Fü^fiTnm^ II K-(£ä): Schiedsrichter-, -entscheldung, -lehrgang \\ -K(££0: Elahockey-, Fußball-, Handball-, Volleyball- 2. ein Richter, der Mitglied e-s Schiedsgerichts (1) ist WÄ&Jg&ir 3. e-e Person, e-e Institution o.Ä., die bei e-m Streit die Entscheidung fällen soll, weil sie neutral ist £*rA. fr« A^fctt I hierzu (fc 40 Seh jede, rieh* te.rin die Schieds.spruch der; JUR [&]; die Entscheidung e-s Schiedsgerichts (Dfrlft^ßW^iÄ schief Adj (J&) 1. nicht gerade, sondern so, dass es mit e-r senkrechten od. waagrechten Linie od. Fläche e-n (spitzen) Winkel bildet fcf#J.3?#J: e-e schiefe Mauer — ig&ift; den Kopfs, halten 31#5L; Er hat e-e schiefe Nase ffeM#^FJi^6<Ji Das Bild hängt s. an der Wand *±MB8^^ f II t Abb. unter m iÄL Eigenschaften II NB(&jft): t schräg 2. (ein Vergleich, e-e Darstellung tfctf,|9fcif> so, dass sie die Realität zum Teil od. ganz falsch darstellen *IE1»M.£ f #M. ^te^M. tffä&W ^ falsch 3. e/n schiefes Bild von etw. haben gespr[P]; e-n falschen Eindruck von etw. haben *f — ^f fäi%£\i & 4. /-n s. ansehen gespr [ P j; sich misstrauisch gegenüber j-m verhalten $4iFIR#, BI^S II NB(ftjft): t schiefgehen, schiefgewickelt usw Schie.fer der; -s, - 1. ein dunkelblaues Gestein mit dünnen, flachen Stücken, mit dem man bes Dächer deckt #te.fcte& li K- (*£): Schiefer-, -bergbau, -dach, -platte, -tafel 2. südd C5) [ fc «] [HJ ein sehr kleines u. spitzes Stück Holz ftfctk *» Splitter || zw (£.95) 1. schle.fe.rlg, schief.rig >4d; (B) , sc hie. fern Ad; (J£) schief, ge.hen; ging schief, ist schiefgegangen ; • [VTK^&fcJ) eh¥. geht schief gespr[ p], etw. hat nicht das Ergebnis, das man erwartet hat(«5f^t.i§)^W[.^JÄJ*-etw. gelingt: D/> Prüfung ist total schiefgegangen %\&Mfe.te f (£«fc) || ID im mst &m Das wird schon s. / gespr iron [P][iÄ]; es wird sicher keine Probleme geben Ü^^ÄM! &#£*£&£! schief.ge.wi.ekelt Ad) (J£)i msr in £ffl^ Oa bist du {aber) s. !gespr[Plt in diesem Fall irrst du dich WVfi^*:®tttt f! schief.la.chen. sich; /ac/zre sic/z schief, hat sich schiefgelacht, [Vr](j£#) a/ch (über j-n etw.) a. gespr[p]; kräftig lachen 3£{#fljMH) Jg£ ^ sich totlachen schief.lie.gen; lag schief, hat schiefgelegen; E](^ÄÄ) (mffefi¥.)a. g65pr[p];in seiner Meinung nicht recht haben #&Wtt,fi£3iT =^ sich irrens Damit liegst du aber schief! 9ß schle.len; schielte, hat geschielt % [WJc^Äfcf) 1. e-n Sehfehler haben, bei dem die Augen von der normalen, parallelen Lage abweichen £UÄ( ftflg^i) 2. Irgendwohin s. gespr [Pj; heimlich versuchen, etw. Bestimmtes zu sehen Ä»Äffi# (durch das Schlüsselloch s.&tfäfttfUf; über den Zaun s.^Uffi^ttM Ä#; um die Ecke s. &»ä*fc»#> 3. nach efi¥. a. etw. unbedingt haben wollen *f— ü schien Imperfekt, l. u . 3. Person Sg(£t£B^ -*i*:£AfMMft>i t aene/nen Schien.bein das t der vordere Knochen des Beines unter dem Knie Jg# (j-m gegen das S. treten »£AWJK#; sich (Dat Hfc) das S. brechen !B ###f> || f Abb. unter ffi E Mansch, Sfce/ett || K-(££): ScNenbeln-, •bruch, -schöner,-Schützer Schle.nedie; -, -n^. eines der beiden langen u. schmalen Stücke aus Stahl, auf denen Züge od. Straßenbahnen fahren £iü, IH#l: Die Straßenbahn ist aus den Schienen gesprungen ife^rtiSiT II K-(«£): Schienen-, -bahn, -fahrzeug, -netz, -verkehr, -weg II -K(££): Elsenbahn-, Straßenbahn-1 Strom- I NB(&£): t entgleisen 2. e-e Vorrichtung, auf der etw. (z.B. ein Wagen, ein Fahrzeug) msr auf Rollen bewegt werden kann flWi: di> Schiene in e-r Gardinenstange «»WS«* II -K(ÄÄ). Le/f-, fl///en- 3. e-e Art Stange, die als Stütze dient (um z.B. e-n gebrochenen Arm ruhig zu stellen) ^^ II -K(££): Arm-, Beln- schier1 [Jim] Adv(Wl) ^ beinahe, fast (etw. ist s. unmöglich %:£Jl¥-^ü]fä) schie.r-2 [Ji:*] Ad) (j&); nur attr. ohne Steigerung, nicht adv( Rft£i§. *£&.*## ifv> 1. nicht mit e-m anderen Material vermischt fcttfM, £fc#6<j. i- AM ^ rein- 2. (e-e Lüge, Dummheit, Frechheit SUft'.AÄ.3E$L> ^ eindeutig- SchieB.be.fehl deri der Befehl (mst bei der Polizei u. beim Militär), auf j-n zu schießen Schieß.bu.de die-, e-e Bude (1) auf dem Jahrmarkt, bei der man auf etw. schießen kann <¥rfi±W> «*»£*■ II K-(££): Schießbuden- . -besltzer Schieß.bu.denIfl.gur die; gespr /*?;'[ P ] [!£]; j-cT. über den alle lachen u. den niemand ernst nimmt flHfäJ^MA ^ Witzfigur Schieß.ei.sen das; gespr hum [ □] [ &J; ein Gewehr od. e-e Pistole ffc.tetö sc hie. Ben1; schoss, hat geschossen ; ED ('S Ä «5) 1. (mit etw.) (auf j-n etw.) a. mit c-r Waffe bes e-e Kugel od. e-n Pfeil in die Richtung e-r Person od. Sache fliegen lassen, um diese zu treffen ftifc, Jf Jfc (mit e-r
1551 Schifffahrt Pistole, mit e-m Gewehr s.fl§3^fe.#te*f4>: „Hände hoch, od. ich schieße! ""^fi^*, I^ÄTFräf!"; Die Terroristen schössen auf den Präsidenten &mfr?&&j£XTte || K-(£ ^): Schieb, -sport, -Übung || NB(£jt)s t treffen (1) 2. «tw. schießt Irgendwie e-e (Schuss) Waffe funktioniert irgendwie(&f£ ±i§) (*fe) *?<£♦ «Fffl: Dieses Gewehr/diese Flinte schießt gut Üi^jt/äijllfeifffl; IW7TI (Ä#J/>FÄ!») 3. j-m/alch (etw.) irgendwohin s. j-n/sich an e-r bestimmten Körperstelle durch e-n Schuss aus e-r Waffe verletzen ($j •••) TFte: sich e-e Kugel durch den Kopf s. &&£&}&±KT—fä; e-m Räuber e-e Kugel ins Bein s. 7Fte**&fcMI! 4. (etw. Irgendwohin) s. in e-m Spiel (z.B. beim Fußball) e-n Ball irgendwohin schlagen J»#*tn: den Ball ins Tor/ins Aus s.fä *»Anfc/».4l**h Schieß doch endlich! ft «Ätt#K»>Wh ED(ÄW) 5. e/n Tiers, ein Tier durch e-n Schuss aus e-r Waffe töten JF JfcfTft —R^J^J: >4u/ der Jagci schoss er ein Rehtimvtikiftotm-Rm u nb(&ä>: t erschießen 6. e/n Tor s. in e-m Spiel (wie z.B. Fußball) den Ball mit e-m Schuss (5) ins Tor bringen U n 7. ein Bild, ein Foto (von f-m / etw.) s. gespr[n]t ein Bild, ein Foto machen Jfcft-ftflL -fcJRltf schleißen2; schoss, ist geschossen-, [W] <^& #p 1. Irgendwohin s. gespr [U-, sich mit sehr viel Kraft in e-e bestimmte Richtung bewegen Sil^fä ♦ J+fa: Er schoss mit seinem Auto plötzlich um die Kurve &){*£&&&& ^; Plötzlich kam er in mein Zimmer geschossen £&ftfe#&#6<Jj£|fl] 2. efur. schießt Irgendwohin etw. fließt mit sehr starkem Druck in e-e bestimmte Richtung( &jf£±ig) täittl, wft tt ftt 3fc: Das Walser schoss aus dem Rohr &&<£ f-W-mth* 3. gespr |U], sehr schnell wachsen Äfc: /Ar So/ih ijrf i« die Höhe geschossen JKMJL*-1"»JdÄ«PJ*NL; Bei diesem Wetter schießt der Salat &j&#3; Schle.ßen das; -s; nur Sg( Rflf*ft>; e-e msf sportliche Veranstaltung, bei der man schießt1 (l)JttiisSÖ II -K(JtÄ): Bogen-, Gefechts-, Preis-, Scheiben-, Sport-, Wett- II ID[i£] efi¥. ge/tf aus wie des Hornberger S. gespr[p]; etw. bringt trotz vieler Vorbereitungen kein Ergebnis £"frfait — J&; j-d/etw. Ist zum S. gespr[ p]; j-d/etw. ist sehr lustig u. komisch «A/*###»»"!£« Di> CVow/u im Zirkus waren zum S. ^afcfflM'hfl.Äig Schle.Be.rei d/e; -. -en ; e-e Situation, in der zwei od" mehrere Personen aufeinander schießen tfjfr,£A Schieß.ge.wehr dasi (von u. gegenüber Kindern verwendet JLÄJflig) ^ Gewehr Schieß.pul.ver das-, ein explosives Material aus verschiedenen Substanzen in der Form e-s Pulvers **$ |j ID [ig] mst %Wi Er/Sie hst des S. ( auch ) n/crif ( gersde ) erfunden gespr hum[ q][ft]i er/sie ist nicht besonders intelligent te/tt(tfe)*£1#£J»i8 Schieß.schar.te die-, hist [Jfi']i e-e Lücke in e-r Mauer (z.B. bei e-r Burg), durch die man auf den Feind schießen konnte teK,*ö m schieß, wü.tlg Ad; (J£), pej[K]t (ein Polizist, ein Soldat, ein Jäger Vff,±£.&^> so, dass sie ohne Grund od. rücksichtslos (u. oft) schießen1 (DÄSEJFfctt Schaff1 dasi -(e)s, -e\ ein großes Fahrzeug für das Wasser, auf dem Menschen od. Waren transportiert werden |ß, *jg (das S. läuft aus. läuft vom Stapel, legt an, liegt vor Anker, liegt im Hafen l&Ä$£,T;fc,l*#, »ttff*Kff»«Pi ein S. versenken ttftfttt; ein S. entern, kapern J& £, #jl& — RIß; an Bord e-s Schiffes ftÄß±(j£&|&^;fe±)>, Der vordere Teil e-s Schiffes heißt „Bug\ der hintere „Heck"»tommW*.mWi\mm\\ K- <*£>. Schiffes)-, -bsu; Schiffs-, -besat- zung, -elgentümer, -f legge, -f recht, -fuhrung, -kspltin, -kiel, -koch, -kolllslon, -küche, -ladung, -Isst, -msnnschsft, -modeil, -nsme, -psplere, -reise, -rümpf, -tau. -verkehr, -werft |j -K(££0: Expedition*- , Fähr-, Frscht-, Hendels-, Kriegs-, Schlecht-; Fang-, Forschung*-, Rettungs-, Versorgung*-; Passegler-, Piraten- , Urlauber-. Wikinger-x Dampf-, Linien-, Segel- II NBCfli*): t Soor Schiff2 das; -(e)s, -e; ARCH l&J; der lange innere Raum e-r Kirche, der mst von Westen nach Osten geht(&£6<J) jfc, ff II -K (&^). Kirchen-; Haupt-, Mittel-, Neben-, Selten- Schlffahrt die , nur Sg ( Rffl**), t Scfi/f/- fa/irf Schiffbruch ^er; das Sinken od. die starke Beschädigung e-s Schiffes, in deren Folge alle Menschen von Bord gehen müssen IRK **.H&*l]§*l<S. erleiden £«!&&> II ID[ig] (mit etw./bei etw.) S. erleiden (mit etw./ bei etw.) e-n Misserfolg haben ÄÄ^iiifiPJ fclft II hierzuem^.) schiff.bru.chig Adjt1&)i Sctilff.bru.chi.ge der/die; -h , -n Schiff, chen das -, -s, - 1. ein kleines Schiff1 (als Spielzeug o. Ä. )5cft/M& 2. MIL (¥1; e-e (Uniform) Mütze, die der Länge nach gefaltet ist «ftMf .¥£« schlf.fen; schiffte, hat geschifft« ß7](*Äfc) l.'(ein Mann ^ A> sc/i/fff vu/g[fl?]» ein Mann entleert die Blase fkftl; \Vimp\ (^tAI^) 2. es schifft gespr! [fi] es regnet (stark) T (*)M Schif.fer der; -s, -, j-d, der beruflich ein Schiff führt Ä M. * f- II /«erzu ( « $ > Schif.fe.rln d/>» -, -nerz Schif.fer.kla.vier das ^ Akkordeon Schiff.fahrt die, nur Sg, Kollekt ( Hffi^ft.ft ^')i der gesamte Verkehr der Schiffe auf dem Wasser /ftfc,jttfr. MiE II K-(Ä^):
Schiffschaukel 1552 Schifffahrte-. -kanal. -künde. -Ilnle. -weg -K(Ä#). Binnen-, Handels-. Küsten-. Linien- . See- Schiff, schau, kel die; e-e große Schaukel auf e-m Jahrmarkt, die aussieht wie ein Boote%• Schiffs.jun.ge der-, ein junger Mann, der auf e-m Schiff e-e Ausbildung zum Matrosen macht JÄL^/Kf- Schiffs.schrau.be die; e-e Art Propeller hinten am Schiff unter der Wasseroberfläche mmmmuMmm Schl.it [Ji'irt] der; -en. -en» ein Angehöriger e-r islamischen Religion, die bes im Iran verbreitet ist({p«^«W>fl-»r*ttti i| K-(* Ä): Schiiten-. -führer | NB ( ft: * ): der Schiit; den , dem , des Schiiten || hierzu ( flß £> schl.j.tisch Adj(M) Schi.ka.ne die-, -, -n 1. e-e Handlung (mst e-s Vorgesetzten od. e-r Behörde), durch die j-d unnötige Arbeit od. Schwierigkeiten bekommu £#*$*#) <J ft 2. SPORT [#], (beim Autorennen) ein schwieriger Teil der Strecke, bei dem man langsamer fahren müsse & $&*Ö<J)**I0&& II ID[y|j m/f a//en Schikanen gespr [ p ]; mit sehr viel Komfort u. Luxus ö*^r£.*fMfiPii: ein Auto mit allen Schikanen -««*-£«£Wtt* I' 2MCÄ. rCfi) 1. schi.ka.nos Adj(B) schl.ka.nle.ren; schikanierte, hat schikaniert; E]<ÄttJ> /-na. ( bes als Vorgesetzter) j-m unnötige Arbeit geben od. ihm Schwierigkeiten machen /JH. Illffi ^ drangsalieren: Der Chef schikaniert die ganze Abteilung ±^<JHftyN&n#JAM Schi.ko-ree der!die; Chicoree Schild1 das; -(e)s. -er 1. e-e Tafel od. e-e Platte, auf denen etw. geschrieben od. gezeichnet steht f&.l&T <ein S. anbringen, aufstellen S*,gi-ft)»f> II -K(*£>: Ho/z-, Messing-1 Hinwels-. Stopp-. Warn--. Orts-. Straßen-. Verkehrs-; Firmen-. Wirtshaus- ; Tür-; Nummern-. Reklame- 2. «s Etikett: das 5. von e-m neuen Kleid / von e-r Flasche entfernen »»«äfctt.'JIS-^Mffi ** II -K(ÄÄ): Preis-. Waren- Schild2 der, -(e)s, -e 1. hisf [7/jJ; e-e große Platte aus Metall, Holz od. Leder, die (im Altertum u. im Mittelalter) Soldaten trugen, um sich vor Pfeilen, Speeren, Stößen o.Ä. zu schützen Ji. IgrW II -K(Ift): Schutz- 2. TECH Ittl» e-e äußere Hülle aus Beton, die verhindern soll, dass radioaktive Strahlen aus e-m Reaktorkern nach außen kommen If^./KfäßWtö ID[i£J etw. (gegen j-n etw.) im Schilde führen etw. heimlich planen (das gegen j-n gerichtet ist)ff£4* 3&*J. 'frttüiÄl; f-n auf den S. rieben g«c/ir [ t5J; j-n zum Anführer machen $8tt£A*;#5 tii Schild.bür.ger streich dert e-e Maßnahme (oft von e-r Behörde o.Ä.). bei der in der Planungsphase etw. Wesentliches nicht berücksichtigt wurde u. die sich deswegen als Idiotie herausstellt <£*%^$jfö& Schild.dru.se die; ein Organ im Hals, das Hormone produziert, die für das Wachstum u. für die Entwicklung des Körpers sehr wichtig sind. Diese Drüse liegt dicht unter dem Kehlkopf an der Luftröhre fPttJR II K- ( £ n"): Schilddrüsen-. -hormon. -Überfunktion. -Unterfunktion achII.dem» schilderte, hat geschildert; 1W1 (& #p 1. (/-m) etw. s. etw. so erzählen, dass sich der Leser od. Zuhörer die Situation od. die Atmosphäre gut vorstellen kann Jf J&.ÜM&.&& <etw. anschaulich, lebhaft s. B ftJ«U'fcaiJfcfllSß*»>: j-m die Eindrücke s. . die man auf e-r Reise gewonnen hat fa^Alft j£*& + «»tt£pft 2. l-ns. j-s Charakter, Eigenschaften, Verhalten o.Ä. genau bc- schreibentt£*A(*tt*.#ffi.*ifc3> II hierzu ($&*£) Schll.de.rung die Senil, der. wald der'; Kollekt. gespr(&£)[ P]; e-e verwirrende Menge von Verkehrsschildern (an einer Stelle)3£T&fä/i<tiW±L Schild.krö.te die; ein Tier, das im Wasser u. auf dem Land lebt u. dessen Körper mit e-m harten Panzer bedeckt ist. Die S. kann ihre Beine u. ihren Kopf bei Gefahr ganz unter diesen Panzer ziehen 3l, ÄÄ(ä!c7t;ll) K-(&£-): Schildkröten-, -suppe II -K(£ 1>): Land-. Meeres-. Rlesen- Schlld.patt das; -(e)s; nur 5g( Rfflj£ft); e-e harte Platte, die man aus dem Panzer e-r Schildkröte gewinnt i& f$. ft Jf %. g ^: Kämme aus S. ftlflMKJtlrf- Schilf das; -(e)s, -e 1. msf Sg(£fflJ&&); e-e Pflanze mit dünnen, langen u. starken Stängeln, die ähnlich wie Gras ist u. die an nassen Stellen wächst £>^: S. wächst am Ufer e-s Sees pm$L&tEm&yÜ II K-(£&): Schilf-, -dach, -gürtel. -matte; schilt-. -bewachsen 2. nurSg. Kollekt ( Rffl*ft, *£); e-e Fläche, auf der S. (1) wächst P^^ü <im S.Ä^Jt!) II hierzu (m*_) schll.Ug Adj <#> sehII.lernt schillerte, hat geschillert» ßT](*Ä #j) efi¥. schillert etw. glänzt in verschiedenen Farben(&f£iki£>Wra£#;. W*fc <ein Kleid, ein Stoff, Seide äfttt.ffift.**-*!» ein Käfer, ein Schmetterling ^A.ÜÄi etw. schillert in allen Farben Ä^M^.WWÄ schil. lernd 1. Partizip Präsens ( & & # «>; t schillern 2. Adj(J&); mst attr ( £f££iä) i ein Charakter, e-e Persönlichkeit ttfc. -t* t£> so, dass man ihren wahren Charakter nicht erkennen kann £$#j,&«*ä!6<j.RBPHtl HW ^ undurchschaubar Schll.ling der; -5, -e; h/sf [Jft]» die ehemalige österreichische Währungseinheit ft$-(l$4|j& WtJrü#.(ö[): ein 5. hat wo Groschen —5fe^^ TlOOft**
1553 Schimpfwort -5555J Friedrich von Schiller ist neben Goethe der wichtigste literarische Vertreter der deutschen Klassik. Der Dramaturg, Dichter und Essayist wurde 1759 in Marbach in der Nähe von Stuttgart geboren. Er studierte Medizin und Jura. 1783 zog er als Hofdichter nach Mannheim, später unterrichtete er an der Universität Jena Geschichte. 1799 zog er nach Weimar um, wo die bereits bestehende tiefe Freundschaft zu Goethe zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit der beiden Schriftsteller führte. Nach einer Lungenerkrankung starb er 1805 in Weimar. Seine berühmtesten Werke sind Die Räuber, Kabale und Liebe, die Wallenstein-Tri\o&e , Maria Stuart und Wilhelm Teil. &&Mft&.#Ammxm 1759 ^^.tjk 1783^ÄftÄ'&gi$A»e«**.JF5*.«ft «5***««W5fc. 1799*r:ttäe»fl*,«*fi frr#*rÄ*M£ffc. l805^ÄH»»£Äft •U9Ä1S:. schilt Präsens, 3 . Person Sg (fl&ÄHtf. #* .•: Affc# UC); f Behelfen Schl.mä.re rfi>; - . -n ; gesc/ir[ tfj; c-e Hoffnung, e-e Idee, ein Traum o. Ä. . die niemals wahr werden können 3e$g,£j&.£j'ft,fcJ Ä Schim.mel1 der, -5, -; ein weißes Pferd ü^j Schim.mel* der-, -S; nur Sg ( R m *Ä); e-e weiche, msf weiße od. grüne Schicht, die sich z.B. auf Brot u. Obst bildet, wenn diese zu lange in warmer u. feuchter Umgebung waren $,£0 II K-(tf£): Schimmel-, -beleg, -blldung, -fleck II hierzu ( Ü 1; ) schim.me.lig. schimmelig Adj(j^) seh im. mein; schimmelte, hat / ist geschimmelt; E] ( ^ Ä *) efw. schimmelt etw. bekommt Schimmel2 (*fl-: :-feiü> fc*. £»: Die Marmelade hat/ist geschimmelt %&&& f II ► verschimmeln Schim.mel.pilz der, e-e Art Pilz, der auf feuchten od. faulen organischen Stoffen entsteht 9&> &#9M (etw. ist vom S. befallen Ktt£*M?7ft( fc» r) > Schlm.mer der; -s-, nur Sg<HJfl#Ä) 1. der schwache Schein e-s Lichts ljt,W)t,WS <ein matter, heller S.—gB«M,9|JEMW#;>: derS. des Goldes, des Schmucks &-f ,W«fcM ##; der 5. d« Meeres am Abend lft±ftöIW «W«Jt I1 -K(Ä^): Abend-, Morgen-; Kerzen-, Licht-, Silber-, Sternen- 2. ein S. + Gen (_z 1fr) e-e leichte Spur, ein Hauch von etw.—«,— «$,—j£: derS. e-s Lächelns -**fl*£3. eins. + Su&sf(£i3), eins, von etw. e-e geringe Menge von etw.— j&,— ^, —& (ein S. von Anstand, Hoffnung — j&& *§.-**#«> II -K(«£): Hoffnung*- || ID [i#] keinen (blassen) S. (von etw.) haben/ nicht den geringsten S. C von etw.) haben gesprlp]; von etw. sehr wenig od. nichts verstehen *t£*-*#f*n/--£*Ä schhn.merni schimmerte, hat geschimmert; OSDc^&Hf) •**• schimmert etw. verbreitet ein schwaches Lichte#jf££i§) W&, W:)fc (die Lampe, das Licht, die Kerze, das Mondlicht *]", #;.**#;,/!#;> Schim.pan.se der i -n, -n; ein afrikanischer (Menschen)Affe mit braunem Fell JMS II NBc&jfc): der Schimpanse; den, dem, des Schimpansen Schimpf der 1 -(e)s; nur Sg(Rm#*XU mst in £/3T mit S. u. Schande so, dass der Betroffene gedemütigt u. verachtet wird U^ #.4M#.aWMHJfci j-nmitS. u. Schande verjagen £H*ttJA*XAS£ schimp.fem schimpfte, hat geschimpft; ES (Ä*5 ^Ä#J) 1. (/-n) s. seinen Ärger od. seine Wut über j-n od. etw. mit heftigen Worten zum Ausdruck bringen fg,iftf$: Sie hat Peter geschimpft, weil er seine Hausaufgaben nicht gemacht hat ttffI|ttf»,Efttl&8t Ä^Üf^jJki Meine Frau schimpft den ganzen Tag «**«*««WH 1 EI(*Ä»> 2. m/f/-m a. j-n mit heftigen Worten kritisieren Ufa, ftff: Sie schimpft oft mit ihrer Tochter fcfcfrt Hftt^NdM^JL 3. auffn/ er*, a.» über l-n'etw. s. äs s. (1): auf die rücksichtslose Fahrweise der anderen Autofahrer s.ftmHtti nttM»*.©»«^*^*! "&er den Lärm der Nachbarn s.ftnwmmmVkM; \VF] (&#) 4. /-d schimpft sich etw. gespr iron [ n][ifc]» j-d nennt sich etw. (ohne dabei die entsprechende Leistung zu bringen) (Af£±üär) Oft &, @i8: Er schimpft sich Arzt u. /iflf /ceine Ahnung von Anatomie ftki#ü^£,{§J§i-JS2fc Schimpf.ka.no.na.de die, ge$pr[n]; ein sehr heftiges u. lautes Schimpfen (1)ÄÄÄÄM*J Ai£ e-e S. loslassen JFfä—&$Mift*S> schimpf.lieh Adj(fö)i (e-e Tat, ein Verhalten ff'^ö. #*ih> so, dass sie gegen gutes Benehmen, gegen die Ehre od. die Würde verstoßen «»AH.«A*#M.*Ä«M * schändlich Schimpf.na.me der; ein beleidigender Name für j-n *3AM#^ Schimpf, wort das; -(e)s, Schimpf. wör • ter; ein derbes Wort, mit dem man seinen Ärger ausdrückt, j-n beleidigt o./i.SAW i£,fl£i$ (ein derbes, grobes S.ffi#ö<Kjfi£#j *S A i£ * Schimpfwörter gebrauchen {£ fti f| A«>
Schindel 1554 Seh In. dal die; -, -n, ein dünnes, kleines Brett aus Holz. Mit Schindeln deckt man z.B. ein Dach »M*«*JL.H£IJR&<jfö&JL || K-(* ^): Schindel-, -dach ach in. den; schindete. hat geschunden; [W](Ä #j) 1. l-n/eln Tier s. j-n/ein Tier quälen, bes indem man sie sehr hart arbeiten lässt #f£.j£fö 2. Zelt 8. gespr[a]i auf unfaire Weise versuchen, Zeit zu gewinnen tt£flfc$£ ff*fö].*£B*ffc] 3. (bei j-m) Eindrucke, gespr [ P]; sich mit allen Mitteln bemühen, j-n zu beeindrucken ^Wif »*§•••*?« 4. (bei hm) Mitleide, gesprl p]; mit allen Mitteln versuchen, in j-m ein Gefühl des Mitleids zu erwecken *#?■&»#••• fHjtil« \VF] (&%) 5. «/che. sehr hart arbeiten £S3Sftt. S^ffc1* II zu(£J$) 1. Sc hin. der der; -s,- Schin.de.reJ die i -. -en ^ Qual, Mühsal Schind.lu.der dast nur in HfflT mit j-m/etw. S. treiben pej [!£]; j-n/etw. sehr schlecht behandeln ««. jft^/flf«. «K, mir seiner Gesundheit S. treiben ( = sehr ungesund leben ) tt&mt ö a »#{* Schln.ken der; -s, - 1. geräuchertes, gekochtes od. getrocknetes Fleisch vom Bein mst e-s Schweines (£fä&M)J!Itö.A8i < roher, gekochter, geräucherter S. £ftKJRM,]tMH tö; fetter, magerer, saftiger S.lülW,iW^ ÄMAlKft) II K-(Äfr>s Schinken-, -brot. -brötchen. -speck, -wuret II K(ft^): Raucher-. Schweine- 2. gespr iron od pej In] [WüSECIE]» ein sehr großes u. dickes Buch *»*M-tt 3. gespr iron od pey [ü][Ä]Ä [!ß]i ein großes Bild von schlechter Qualität ÄWW^Äfftü II -K(Ä£>S Ol- 4. gespr iron od pey[ P][Ä]Ä[ß]; ein langes Theaterstück od. ein langer Film von schlechter Qualität -»XAXfcWJM»««* Schip.pe die; -, -n ; oes nordd ftJfJTCJtfÄ] «» Schaufel || ID[jg] /-n auf die S. nehmen H gespr[p], mit j-m e-n Spaß machen JR#£ H A.fc£A7F'i> ^ j-n auf den Arm nehmen ' schlp.pen; schippte, hat geschippt-. Wt/i KBlVb /^Ä#J) (etw.) s. «» schaufeln (Schnee, Kohlen s.m,§7*«> schlp.pern; schipperte. ist geschippertx fVT\ (^ Ä ttJ) gespr [ P ]; Irgendwohin e. e-e gemütliche Reise od. Fahrt auf e-m Schiff machen üM&j&ft», *!&#!& Schl.rl der; -s. -s? gespr, SPORT T P][^l «« Schiedsrichter Schirm1 der-. (e)s, -e 1. e-e Vorrichtung aus e-m großen Stück Stoff, das über e-n mst runden Rahmen gespannt ist, u. e-m Schaft (mit Griff). Sie dient als Schutz vor Regen od. Sonne ^ (den S. aufspannen, aufmachen, öffnen, schließen je^flW.tTTF.fttf. £&> II K-(££): Schirm-, -griff, -hülle I -K(£-§>): Regen-, Sonnen-* Damen-. Herren-; Garten- 2. der Teil der Lampe (mst aus Stoff od. Kunststoff), der über u. seitlich der Glühbirne ist, damit diese nicht blendet <T* II -K(*>&): Lampen- 3. e-e Art Schild, das vor sehr hellem Licht od. vor starker Hitze schützt & W- II -K ( £ £), Augen-. Ofen-. Schutz- 4. der Teil e-r Mütze, der Augen u. Stirn (mst gegen die Sonne) schützt M*(jftf|j?) II K-(££): Schirm-, -motze Schirm2 der; -(e)s, -e ^ Bildschirm (etw. auf dem S. sehen &f**±#f«J£*> || -K(£ £>): Ferneeh-. Radar-. Röntgen- Schirm.herr der; e-e wichtige Persönlichkeit, die e-e Veranstaltung, e-e Institution od. e-e Aktion fördert u. diese (mst nur der Form nach) leitet fl^#,»Äi# II hierzu(fä ^) Schirm*her«rin die; Schirm«herr«schaff die Schirm, stän. der der; mst e-e Art Gestell, in das man Regenschirme stellen kann fy$£ Schl.rok.ko der; -s, -s; ein heißer Wind, der von der Wüste Nordafrikas in Richtung Südeuropa weht 2§JF£H&£1 Schis, ma das; -s. Schis • men/Schis • ma. ta ; geschrl #]; die Teilung e-r Gruppe, Institution (mst wegen e-s religiösen od. ideologischen Streits)»«#«! || hierzu (1R±) Schisma, tisch Ad)(B) ach las Imperfekt, l. u. 3. Person SgCiü-frt. *-*i*HAfMMfc>i t scheißen Schlaa der; gespr! [ffi], mst in g ffi =f- S. /laben ^ Angst haben Schi, zo.phre. nie [ f] die; -, nur Sg(HfflJ£ft) 1. MED. PSYCH I Ell-Ol» e-e psychische Krankheit, bei der j-d e-e Spaltung der Persönlichkeit erlebt u. die Realität nicht mehr richtig wahrnehmen kann ff|##«ttJi£ 2. «s Absurdität, Widersprüchlichkeit (die S. e-r Situation, j-s Verhaltens *fc*Ö<JÄ*tt. £A<r*7#J*ai:*Ji> II hierzu(Wi^) schizophren Ad] (j&); Schi • zo • phre • ne der/die i -n. -n schlab.be. rlg f echlabbrlg schieb.bern; schlabberte, hat geschlabbert; gespr[n]! E2H(Ä*/^Ä«f) 1. e/n T/er achlabbert ( efnr.) ein Tier nimmt Wasser o. Ä . mit schnellen Bewegungen der Zunge auf u. macht dabei laute Geräusche(3Mfcf£± m)y°mwm&fc,w#W9*&*Lj*9iV:t edcfä &) 2. efnr. schlabbert ein (schlabbriges) Kleidungsstück bewegt sich locker hin u. her(«5f£±«)«sö,»*Ä£ (Röcke, Hosen, Pullover m^.Wr.m&&) schlabb.rig Adj(B): gespr, mst pe)[P]£/ü [IE]« sehr weich u. locker (u. mst nicht sehr ordentlich) (;fcfö9*»)£ttM (Kleider, Stoffe *«,ffi#4> Schlacht die» -, -en 1. ein schwerer Kampf zwischen militärischen Einheiten ( Truppen) im Krieg &#♦£&. A4 <e-e blutige, entscheidende S. jfa Ä. ÄÄ» e-e S. tobt, wütet Ä4*£l&*f.tt«E&ft» e-e S. gewinnen, schlagen ( = an e-r S. teilnehmen).
1555 schlafen verlieren tr*,#Än,tt#-fc&#>: dieS. von Verdun im l . Weltkrieg m-fctttyfL*Äft*M;t ^Sffifö II K-(l§), Sc/i/acM-, -ec/i/ff II -K (Ä^n): Luft-, Saa-i Straßen- 2. 0-eS. (um efi¥.) gespr LP]» das Bemühen verschiedener Leute, etw. Bestimmtes zu bekommen (*-»>tt*«*.--«««.3M*«, e-eS. um die wenigen Eintrittskarten fyfa Jl#cA£&#; die S. am kalten Büffet #*&#Ö<J-J£?!,Ä II -K(££): Rede-, Wahl- schlach.ten; schlachtete, hat geschlachtet; EO £#[/*£&) (ein Tier) a. ein Tier töten, damit dessen Fleisch gegessen werden kann H*$,^$ (ein Huhn, ein Kalb, ein Rind, ein Schwein s. ^a^/J^*4^»> II K- (&£-): Schlacht'. - messe r, -fag. -f/er. -Weh II hierzu (fft*) Schlachtung die Seh lach. ten. bumm. ler der, -5, -; gespr [ n ]; ein Fan e-r (Sport)Mannschaft, der zu den Wettkämpfen dieser Mannschaft in andere Städte fährt Um*&ÄJÄMJ*i* Schlach.ter der\ -s. -» nordd{_\tW\ *» Fleischer, Metzger || hierzu (fä*t) Schlächterei die 1 -, -en Schlach.ter der; -s. - 1. nordd [ jfc Ä] ^ Schlachter 2. pey'Llfc]* j-d, der viele Menschen grausam getötet hat #&##,&;&:£. 3J? ?- || hierzu (flߣ) Schlich.te.rel rfi>» -. -en || hierzuiVkf.) Schlich, te.r In "Sie ; -, -n*n Schlacht.feld das» ein Gelände, auf dem es e-e Schlacht gegeben hat «&£& l, ID [Jg] msr £#j H/er a/ehf ea aua wie auf e-m S. / gespr Lp]; hier sieht es sehr unordentlich aus j&% #jB*«*frÄtt(*^a)! Schlacht.hof der; ein Betrieb (in e-r Stadt), in dem große Mengen bes von Schweinen u. Kühen geschlachtet werden tt^^ Schlacht.plan der; mst in £fflT e-n S. aushecken gespr LP]; sich e-e Strategie überlegen, wie man ein Ziel am besten erreicht m*nmft&T+M(ftf)iiT'&) Schlacht.reif Ad) (j£), nicht adv (*f£#i§); (ein Huhn, ein Kalb Ä.^*!) so alt u. gut gefüttert, dass man sie schlachten kann &fij Schlacht.ruf der-, hum[$i]; e-e Parole, die die Fans e-r Sportmannschaft bei e-m Wettkampf rufen (z.B. um ihre Mannschaft zu motivieren) H^±#i*2/*[&ijn MP ^ Schla.cke die 1 -. -n; e-e harte Masse, die vom Erz übrig bleibt, wenn das Metall geschmolzen istfiTÜ^Ä schla.ckern; schlackerte, hat geschlackert; EO C^Ä») norddlitm^ 1. m/f efw. a. etw. lose hin u. her bewegen ä&Ä.#$ö (mit den Armen. Beinen s. fl&ÄJ&H, #3öJ!8> 2. /-m schlackern die Knie j-d hat große Angst *A»F«MMfr»i» II IDL&] t Orir Schläfer, -(e)s, nur 5g ( R m #&) 1. der Zustand, in dem ein Mensch od. Tier ruht u. schläft ftjfc, Rffö (ein leichter, (un)ruhiger, fester, tiefer, traumloser S.flrJt,(^) %&tom&.*>m*Um.1L#&}mte; gegen den S. ankämpfen ^HRffiföi vom S. übermannt, überwältigt werden *W«**.fiEflR(««7,ffl *#£#); in (tiefen) S. sinken( tfD A#£ 1 in tiefem S. liegen Bifi im S. sprechen &# iS; aus dem S. erwachen iAif^i^i j-n in den S. singen, wiegen «R»4M£fe%AAH 1 j-n aus dem S. reißen ]GXAM>li9<f *Ki etw. bringt j-n um den S., raubt j-m den S. ( = lässt j-n nicht schlafen) ftfßl^Aii^f *.«***> II K-(Ä^): Schlafe -bedürf- nls. -entzug. -gewohnhelten. -mangel; -tablette 2. fca/5 /m S. so, dass man fast schläft ^ÜBK#£ II -K(££): Ha/b-. -schlaf 3. e-n + Adj(fö) + S. /laben regelmäßig auf bestimmte Weise schlafen W —ÄftAJiR. Ü W ••• (e-n guten, gesunden, tiefen S. haben *$L#M .***&.timmtomttmnn #,#»***&>> 1 /c/i /labe <?-n leichten S. ( = ich wache bei fast jedem Geräusch auf)f£& -fe£?^S4. keinen S. f/nden (können) geschr L^HJ;(aus Angst,vor Sorgen o.Ä.) nicht (ein) schlafen können #t ^ JA BR» ft >F 1F 5. a/ch (Dar ;♦&) denS. aua den Augen reiben nach dem Schlafen die Augen reiben &ftPftSS,£l ftttKK II IDLÜ] den S. dea Gerechten schlafen gut u. fest schlafen fltfft, liWft; efw. /mS. können/beherrschen etw. so gut können, dass man sich dabei kaum anstrengen od. konzentrieren muss Ä^ftJtfflRWiPi* /*«*#**/&£** II zu<jM!) 1. achlaf.loa Ad; ($>i Schlaf.lo.slg.kelt rfi>, nur"Sg(Rffl# Ä) Schlaf.an.zug der ^ Pyjama || K-(££-): Schlafanzug*, -hose. -Jacke Schlaf.chen das, -s, -; gespr[a]; ein kurzer Schlaf (msr am Nachmittag) 8§—/MfrJL.ff^ frfeJL ^ Nickerchen (ein kleines, kurzes S. machen Jr^WJL-Bt-^JL.fr^**) II -K(« £): Mittags-. Nachmlttags- Schlä.fe Jie; -. -h 1. die Stelle am Kopf zwischen Ohr u. Stirn A PH 7C II K-(££): Schlafen-. -berelch. -gegend 2. graue Schlafen bekommen/ haben an den Schläfen (1) (schon) graue Haare bekommen/haben »$ achla.fen; schläft, schlief, hat geschlafen; El] (^£#J) 1. in e-m Zustand der Ruhe sein, in dem die Augen geschlossen sind u. in dem man die Umwelt nicht mehr bewusst wahrnimmt g-fe (gut, schlecht, fest, tief, (un>ruhigs.*»#%H,a,ffl,(*>$•> 2. a. gehen; slchs. legen ins Bett gehen, um zu s. (l)**t,J:*i* (früh/zeitig, spät s. gehen ««(#««>¥.*> 3. Irgendwo 8. irgendwo über Nacht bleiben (u. dort s. (1)) Üft.ttfe «w übernachten (im Hotel, bei Freunden s.ftI«JSttä«> 4. g«pr[P]; nicht konzentriert u. aufmerksam sein j£ft, 'fr^&JR.J&fiff/hH *•♦ aufpassen (im Unterricht s. ±ift,£tto 5. mit l-m a. mit j-m Geschlechtsverkehr haben fn—±*(X£Wä*
Schlafenszeit 1556 £); \YB (£#) 6. mst %m sich gesund s. (mst lange) schlafen u. so wieder gesund werden m & it. M # H l! zu < SL ^ ) 2. Schla.fen.ge.hen dasi -s; nurSgiP^föQ *> Schla.fens.zeit di>; »Mr Sg( K^fJ^tJO j "isf in £RJT Em/Jetzt Ist S. (jetzt) ist es Zeit, schlafen zu gehentm&&m*imf*}.VL&itim schlaff* schlaffer, schlaffst- 1. locker nach unten hängend, nicht gespannt fft 60. T 31 #J «s schlapp (3) — straff < ein Seil §t^> 2. nicht mehr straff * 5R M ♦ # & M ^ welk (Haut &&> 3. ohne Kraft «:S*^W ^ matten, schlapp (1) (ein Händedruck fä ¥-t sich s. fühlen ÄUfcA^^c^J) 4. ohne feste u. klare Prinzipien &&*§J$Ö<J. töttW < e-e Moral ÜÄ&£> 5. gespr pejl p][ß]i langweilig, ohne Temperament #fc^&6<j.3:tiffj ##J ^ schlapp (2) || NB(£jft): t foie Schlaf.ge.le.gen.helt d/e; ein Platz ( msr ein Be'tt od. e-e Couch) zum Schlafen BüfcMJfc^f Schla.fltt.chen dast nur in HffiT >-n am/beim S. packen/kriegen/nehmen gespr [ u]; j-n fassen u. festhalten, msf um ihn zu schimpfen «ft-UHtf Schlaf.krank, helt die» *wr 5g( RJH*ft>; e-e tropische Krankheit, bei der man Fieber hat u. sehr müde ist. Die S. wird durch die Tsetse-Fliege übertragen(äff*S<jl&#J)WE§K m.&mm Schlaf.Med das; ein Lied, das man e-m kleinen Kind (am Bett) vorsingt, damit es einschläft mm\M\ Schlaf.mit.tel das 1. ein Medikament, das man nimmt, um gut zu schlafen &IKI5 2. gespr[U]; etw. sehr Langweiliges (z. ß. e-e lange Rede)#JK*J,%ftrfi]ttÄMlM &KSI »ts> Schlaf.müt.ze die; gespr[n] 1. hum\mi; j-d. der gern schläft 3tBi#, ttÄÄ 2. pey'LPj; j-d, der kein Temperament hat, langweilig ist u. träge reagiert tiMMfc&tfJA.^ft^^MA II zu(X*%) 2. schlaf.müt.zig AdjiB) schlaf.rig Adj(j&) 1.~so müde, dass man einschlafen könnte Rt§§M,fötil$J <s. werden £ Hi.£W>: Der Wein hat mich s. gemacht flj ««ffiÄ&^ÄBi 2. so, dass der Betreffende den Eindruck macht, dass er sehr müde ist ♦**H«M.«ft*M<j-n mit schläfrigen Augen ansehen, mit schläfriger Stimme sprechen *R««ift#**A-ffl**^iÄW^#iÄiÄ-> || hierzu (ff<fc) Schlaf. rlg. kelt rfi>; nur 5g (HJfMMBt) Schlafrock der % veraltend [jtHH] ^ Morgenmäntel Schlaf.saal <ter; ein großer Raum mit vielen Betten ( bes in e-m Internat od. e-r Jugendherberge) Aßh^ Schlaf, sack der i e-e Art Hülle aus e-m dicken, warmen Stoff, in der man beim Camping schläft Bi& schlaft Präsens. 3. Person Sg(&#frt. f&l-lAft* J&ft); t schlafen schlaf.trun.ken Ad; [j£]; gesc/tr[^]; noch nicht richtig wach UiEteföM.jfcBiÄM ^ verschlafen (j-n s. ansehen BiRSföifeättXA> II hierzu (fö$_) Schlaf. trun• ken. helt die, «KrSg(RflMMK) Schlaf.wa.gen der$ ein Eisenbahnwagen mit Be"ttcnBh«r^(JS) || NB(&«): f Liegewagen schlaf, wan. dein; schlafwandelte , hat/ist schlafgewandelt i El](^&£J> im Schlaf aufstehen u. umhergehen u. verschiedene Dinge tun (ohne sich später daran erinnern zu können)#& || hierzu (ff*fe) Schlaf.Wandler der; -5, -; Schlaf • wand • le • rin die-, -neu schlaf.wand.le.risch Ad; (j£); mst in £mT mit schlafwandlerischer Sicherheit mit absoluter Sicherheit, ohne jegliche Unsicherheit *fftt;jje£,7j^;—£: £)er Arf/sr bewegfe sic/i mir schlafwandlerischer Sicherheit auf dem Seil &&ÄM£fc**£f#+#£teliL3 Schlaf. zlm • mer das-, das Zimmer (in e-m Haus od. e-r Wohnung), in dem man schlaft fl^r || K-(££>): Schlafzimmer-, Einrichtung , -lampe. -kommode, -schrank II -K (3£>: Eltern-. Klnder- Schlaf.zim.mer blick der; mst £ffi <e-e Frau hat #£;^>&> e-n S. gespr hum [ PJL &]; e-e Frau deutet durch ihren Blick an, dass sie mit e-r bestimmten Person schlafen (5) möchte 8ttftB%.&£EMK# Schlag der\ -(<?)s, Schlä.ge 1. e-e mst schnelle, heftige Berührung mit der Hand od. mit e-m Gegenstand fj\ifr <ein leichter, heftiger S.H&.&J^^#J—äir; zu e-m S. ausholend^—t^; j-m (mit e-m Stock, mit der Faust) e-n S. (ins Gesicht, in den Magen) versetzen(ffltg#^l-)££A(J&±,Jtt:^±)- #£, — &; e-n S. abwehren, parieren Ä£f,£UF -*> I! K(Ä^): Fauaf-, Handkanten- II NB(ft*)s t Sfo0', Tr/ff2. *wrP/(K/flÄ &); Schläge (1), die j-d in e-m Kampf od. zur Strafe bekommt &, fl\ K fj ^ Prügel j-m Schläge androhen ÄIfr£tt&Ai Schläge bekommen & f&> 3. ein hartes, dumpfes Geräusch, das durch e-n S. (1) od. e-n heftigen Aufprall hervorgerufen wird JT^r#»',J* .fr>h".«trj* <ein dumpfer S. fäfäö<mi^> 4. e-c kurze Bewegung in e-r Reihe einzelner mst rhythmischer Stöße ( die mit e-m Geräusch verbunden sind(?f fr#ö<j) Ädt. ti -ib.»*^: <*«> Schläge der Ruderer JfrJAfi#MJöJ 3fc/fc; die gleichmäßigen Schläge des Herzens ^K^«*MÄ«(^> li -K(«Ä): He«-, P*n- de/-, Pu/»-, Ruder-. Wellen- 5. der Stoß, den der Körper bekommt, wenn elektrischer Strom durch ihn fließt i&£ (e-n leichten, tödlichen S. bekommen 9$)g>ftftK84r tfjfe.tr> II -K(JtÄ): Sfrom- 6. ein großes persönliches Unglück, das j-n (plötzlich) trifft fTifr: Oer Tod seiner Frau war ein har-
1557 schlagen terS. für ihn #^WÄ*ffih*-ftöt»WlT* II -K(&-&): Schicksals- 7. ein akustisches Signal, mit dem bes e-e Uhr bestimmte Zeiten (z.B. die volle Stunde) angibt fttypi. der S. der alten Standuhr \ttg.tr.&&)ty& II -K(Ä £->: Glocken- 8. nur 5g, gespr ( R Jfl j£ &) [U]i S. + Zeitangabe(Bf|Hji&Äji£> genau zu der genannten Zeit !?.,& ^ Punkt + Zeitangabe (H}fH]i£BJji§): Er kam S. sieben (Uhr) ft-fcjÄ«*iiJ 9. gespr[u], Kurzw(fc) 4 Schlaganfall (c-n S. erleiden &'!]Ixl; j-n hat der S. getroffen ÄA4'J4r> 10. e/n S. + Sufrsf ( # ipj); gespr [ üi; e-e Portion e-r Speise, die in e-n großen ( Schöpf) Löffel passt — ßhfllfll — ;*:*]< ein S. Suppe, Püree, Kartoffelsalat mm-Mte*±üM, ±v.&tt > 11. nur Sg( H#jj£ft)» e-e Gruppe von Menschen (oft in e-r bestimmten Region), die bestimmte Merkmale gemeinsam haben #». *S!(«A> <j-d ist vom selben S. «AfcläJ-* >ÖMA» j-d ist ein ganz anderer S. &A/i5£J£L 5}— #3£föö<jA>: Die Bayern sind ein eigener S-EttflaRASÄ-'h*« ' -K(Ä^): Men- sehen-12. nur Sg( R#jj£#) ; der Gesang m^r der Nachtigall &#M»ftH^ 13. vera/fef [IH]; die Tür e-s Autos od. e-r Kutsche $f] (den S. öffnen f[#£n> ;i IDL&i S. auf S. schnell nacheinander, ohne Pause &:ii$ ., j$^^fÄr: Dann ging es 5. auf S. ( = dann passierte sehr viel innerhalb kurzer Zeit)$/» ÄÄ***rJfe£t:.« mit einem S. gespr[n} ^ plötzlich, auf einmal; erw. /st (für j-n) ein S. /ns Gesicht etw. ist e-e schwere Beleidigung (für j-n)**tf*AH**W«»(«**tL Mfr>J )« «riv. Ist elnS. Ins Wasser etw. hat ein enttäuschendes Ergebnis, ist ein Misserfolg *#J^»».(ttÄ-ftt*>-*£« nur £#! Mich trifft der S. I gespr[ n ; verwendet als Ausdruck großer ( oft unangenehmer) Überraschung ffcAufc —fö!; mst £m Er Sie hat e-n S. gespr[n^i er/sie ist verrückt ffe/tofe £&/; efnS. unter die Gürtellinie gespr[ [)], e-e sehr unfaire Handlung, e-e Gemeinheit ♦■Mfffti auf einen S. gesprrn], a) ^ plötzlich; b) alles auf einmal -- F-f--. die ganze Pizza auf einen S. essen — T-f fe %M tfci^ttt; Er/Sie tut keinen S. gesprli\~\% er/sie tut überhaupt nichts, ist sehr faul ftfe/ftftfh^ »*-f(«H»> Schlag, ab. tausch der ? - (e >s; nur .Vg ( R ttj ^. ffc); e-e heftige Diskussion, ein verbaler Streit M&tä&to<fri£.m%m$; (ein offener S. ( - e-e heftige Debatte)--«ÄJFM*8lJ*ife>: ein S. zwischen Regierung u. Opposition tffc Schlag, ader d/e; c-e Ader, in der das Blut vom Herzen zu e-m Organ fließt #jjft «s Arterie l| -KcSft): Ha/s-, Haupf- ii NB(ft X): t Vene Schlag.an.fall der; e-e Störung der Tätigkeit des Gehirns ( mst weil es zu wenig Blut bekommt ), die Lähmungen bestimmter Körperteile zur Folge haben kann 4^ ,2^41 «s Gehirnschlag; MED [BEI Apoplexie (e-n S. bekommen, erleiden, haben |§T,Ä4,W.> schlag.ar.tlg Adj(j&); nur attr od adv(RJE& iftsJt#i§); sehr schnell, ganz plötzlich &$ M.Ü^M. Ä^M: e-e schlagartige Wetterbesserung ^^C&$#$$; i4/5 er eintrat, verstummte s. das Gespräch affeäHlW.Ä«*** »Jl-.T Schlag. bäum der i e-e Schranke (bes an e-r Grcnze)(ä*±M>e*.**.£*.i?* (den S. öffnen, herunterlassen t]"Jr\tt~Fflt>fc> Schlag.boh.rer der; e-e elektrische Bohrmaschine, bei der der Bohrer sich schnell dreht u. sich gleichzeitig vor- u. zurückbewegt fetttfi schla.geri; schlägt, schlug, hat/ist geschlagen s |?D<Ä*> (fcfli)l. /-n (Irgendwohin) s. j-n mit der Hand od. mit e-m Gegenstand, den man in der Hand hält, (mehrmals) kräftig treffen, um ihm wehzutun fr, Jö,&, M <j-n mit der Hand, mit e-m Stock s.fflf% Jft-f-fTÄA; j-n ins Gesicht, auf die Finger s. «»±,f»±ff*A. j-n k.o. , blutig, krankenhausreif s.«*A»**«.fraiA.fT»WÄ &|£> 2. l-metw. Irgendwohins, j-n mit e-m Gegenstand treffen, den man schnell bewegt $\'~&sWÜ: y'-m die Fawsr i/w Gesicht 5.ft**r»]*A«»J:fl3. /-m erw. «üs der Hand s. so fest auf j-s Hand od. auf e-n Gegenstand in j-s Hand s. (1), dass er diesen Gegenstand fallen lässt #—*L—-f JP.fTI».«— fTÄft^: j-m den Ball aus der Hand s .fiteRA f 4'#J#4. erw. Irgendwohins. etw. mithil- fe c-s Werkzeugs irgendwohin treiben #••• *TiI,«A (e-n Nagel in die Wand s.t£J*±« (W)tT^i e-n Pfahl in den Boden s. ftjfcffifr fö> 5. erw. Irgendwohin s. etw. durch kräftige Schläge mit e-m Werkzeug entstehen lassen &••• ±Ü, flBS (ein Loch in die Wand s.ttJtfitt —^iH) 6. die Pauke, die Trommel s. mit der Hand od. mit e-m Stock rhythmisch auf die Pauke od. Trommel schlagen u. so Töne erzeugen Ä^ÄÄ.fTÄ 7. den Takt a. mit der Hand od. mit e-m Stab den Takt angeben fjfä-f- 8. etw. s. e-e flüssige Masse kräftig rühren, damit sie fest o.Ä. wird ff,itfr < mst Eiweiß (schaumig, steif) s.fTSäCttJ&ftäuttH)» Sahne (steif) s.«(ff) Wift> 9- etw. s. ^ fällen (e-n Baum, e-n Wald s. &W,f£*> 10. ein El In die Pfanne s. ein Ei (an der Kante e-s Gegenstandes) aufbrechen u. den Inhalt in die Pfanne geben «iHÄffSTWM 11. /-n/(e-e Mannschaft o.Ä.j$$Klf) 8. in e-m (WetO- Kampf gegen j-n/e-e Mannschaft o.Ä. gewinnen ( £ fcfc 9 4* > At*ft. ff Mt: seinen Konkurrenten vernichtend s.äö/£i&J|fcffeWi£^ Xtf-F; /nfer Mailand schlug Bayern München .* : 1 HK**IU2l 3:1 ff*#f-.*«ll»\ 12. efw. zu etw. s.; erw. auf etw. (Akk ßgfö) s. e-e (Geld)Summe zu e-r (bereits vorhandenen)
schlagend 1558 Summe dazurechnen tTA»ÄA: die Unkosten auf den Preis s. «F&IHTAflrtert 13. ein Bein über das andere a. im Sitzen od. Liegen ein Bein über das andere legen J&tSUßflJK 14. etw. achlägt Wurzeln e-e Pflanze bekommt Wurzeln (u. wächst im Boden an) («Jtt±i§)£*S.*Hg: Der Ableger des Gummibaums hat Wurzeln geschlagen &f£Wß<jfä #ü4tf*Si &B (*Ä&) 15. Irgendwohin a. (hat) mit der Hand kräftig auf e-n Gegenstand s. (1) fl. Ä, 4, tt: mit der flachen Hand auf den Tisch s. fij-:?ftjflj|:f» mit der Faust gegen die Tür s. M#3fcÄin 16. /-m Irgendwohin a. ^ s. (1); j-m ins Gesicht lauf die FingerIauf die Schulter s. *T£AM!lö/»£ AMfö*/WÄAWil)»l7. (mit etw.) Irgendwohin s. ( ist ) mit e-m Körperteil kräftig gegen etw. stoßen tt $ij, ff 3J: Er stolperte u . schlug mit dem Kopf gegen den Schrank ftfe# r-T.*«H f fe¥ L 18. er*. achlägt ( + Zeitangabe H^fö] &«#»§> msf e-e Uhr zeigt durch Töne bestimmte Zeiten (z.B. die volle Stunde) an<4^£t§)tfj£.ttiti'i4ti: Die Turmuhr schlägt (acTif )J»*ttf~r(«*iA j&) 19. «tw. achlägt (Irgendwohin) (hat) etw. wird kräftig bewegt u. prallt (wiederholt) gegen etw. (u. erzeugt ein Geräusch) (•fti«)**T.llife.Äa.«a(Äi45>tt«): Der Fensterladen schlug im Wind H i*t Ä ft W, 4* H 3üh Der Regen schlägt gegen die Scheibe M,ft tf&tttt4l± 20. ehr. achlägt (hat) etw. macht rhythmische Bewegungen(#jfH±ig)?f 'tf#Jfc*äkl*#l <mjf das Herz, der Puls ^ tt.jRffl) 21. etw. achlägt Irgendwoher (hat/ ist) etw. dringt aus etw. hervor(#jf££ift)?Ji Jti.WtH (Flammen, Rauch(Schwaden) A*fi. tfcfä): Aus den Fenstern schlug Feuer Affi$ ,4jffi*h 22. /-d achlägt nach /-m j-d wird (im Wesen) j-m sehr ähnlich(Att±i£><4:.tt)Ä£ A: Er schlägt ganz nach dem Vater flfe#j!Hi$ Kt&Xfc 23. die Nachtigall achlägt ( hat) die Nachtigall gibt die Laute von sich, die für ihre Art typisch sind ft !* W 4k. n* »I 24. (ein Vogel %) achlägt mit den Flügeln ( hat) ein Vogel macht schnell hintereinander kräftige Bewegungen mit den Flügeln ^#tfJ ffljjfc: Der Hahn schlägt aufgeregt mit den Flügeln £j«j*äJfttt!4T*flKi 53 ( £ £ ) (hat) 25. f-d schlägt sich mit j-m, (Personen A> schlagen sich mst zwei Personen prügeln sich, kämpfen gegeneinander AfH ££*)$.--~i "•fr*,»rr;Ä*«SfT*.«rrs Er schlug sich mit seinem Freund {fc*aäciM/yj&tt&26. sich Irgendwie a. ( mst in e-m sportlichen Wettkampf od. e-r Diskussion ) e-e bestimmte Leistung bringen(#f£ff ttlN1) 1* #.0H*i ( # vi" ifc 41) # ifc (sich ordentlich, tapfer, wacker s.*m«tt$IL «*.<£»> 27. sich Irgendwohin s. (mst unauffällig) nach rechts od. links (vom Hauptweg) abbiegen 489«&fö: Er schlug sich seitwärts in die £MJcÄe*a--##a7'J*WÄ28. efur. sch/ägi sich j-m auf etw. ( Akk 0&) etw. hat e-e negative Auswirkung auf ein Organ (£f{£± «»tt-J***»««.«*»: Der ganze Äf^er /wf sic/i mir auf den Magen geschlagen flÜÄ^f W «'fc*ÄfiWfe*T« I! ID[ü] sich ^schlagen geben in e-m Kampf, Streit o.A. nachgeben, aufgeben(&&*,#M#4>)&#,iMft schla. gend 1. Partizip Präsens ( SB £ # i^); t achlagen 2. Adj(j&)i (ein Argument, ein Beweis i£|g,i£|g> so klar u. logisch, dass sie eindeutig richtig sind ^Urftj, WÜflM.^Afö Schla. ger der» -5; - 1. ein Lied mit e-r einfachen Melodie u. e-m einfachen Text, das (oft nur für kurze Zeit) sehr bekannt u. beliebt ist ftrrRtt *s Hit || K-(«*), Schlager-, -featlval, -komponlat, -mualk, -Sänger, -atar, -fexf, -Wettbewerb 2. ein msf neues Produkt o. >4., von dem (e-e bestimmte Zeit lang) sehr viel verkauft wird j»n».«MBÄ ** Renner Schla.ger1 der; s, ; ein ( Sport)Gerät, mit dem man z.B. beim Tennis den Ball schlägt # «.#« II -K(*£), Badminton-, Eishockey-, Federball-, Tennla-, Tlachtennla- Schla.ger2 der-, -s, -5 pey[lß]; ein brutaler Mensch, der sich gern (ohne besonderen Anlass) mit anderen prügelt #48t#«lT¥- ^ Raufbold i| K-(££): Schläger-, -bände, •truppe, -typ II hierzu (fä£) Schli.ge.rln die; -, -nen Schla.ge.rel die; -, -en ; ein Streit, bei dem sich die Leute prügeln 4H&.ÄffT.te4 schlag.fer.tig Adj(j&) 1. fähig, schnell u. mit passenden (mst witzigen) Worten zu antworten *t# Im m M. SL tötfttt J6AI M (ein Mensch A> 2. treffend u. witzig »fttiftl^fH tf^l.M^ (e-e Antwort (hJ#, s. antworten, reagieren, parieren @£Ä#.S&tn.M..JSft S 4U) I hierzu (fä±) Schlag.fer. tig. keit die ; nurSg(RM$L*X) Schlag, in. striurnent dasx ein Musikinstrument, mit dem man durch Schlagen od. Klopfen Töne erzeugt tJ ife fc 8&: Die Pauke u . die Trommel sind Schlaginstrumente £ #& *fl & » £ *T * * » II NB ( tt * ). t flto* . Streichinstrument f Abb. Seite 1559 S AI HS 1559 # Schlag, kraft c/ie; nur Sg(RffiJ£«c) 1. die Fälligkeit, e-e überzeugende Wirkung zu haben & jjg j], & h ^ Wirksamkeit ( msf die S. e-s Arguments ifclRMiÄJR^) 2. ^ Kampfkraft, Kampfstärke (die militärische S. ^J|P LM$4,ft> ii hierzu (Wl$.) schlag, kräf. tig Ad) (^ Schlag.licht das; mst in ZY&'f etw. wirft ein S. auf /-n/ etw. etw. zeigt deutlich, wie j-d/etw. ist(1M-:£ift)iff«**«••-fttt£ ^ etw. charakterisiert j-n/etw. . Diese Bemerkung wirft ein S. auf seinen Charakter Ä^htÄ«««^«»«^ il hierzu(Wi±) achlag. licht lar. tig Adj(fö)
1559 schlampig die Becken PI & Schlaginstrumente der Gong ^ die Pauke 5££ Schlag.loch dasi ein ziemlich großes Loch in de"r Straße j&ft±m*flft Schlag.obers das; -; nur Sg. CE>< Rffl*ft> [H] ä- Schlagsahne Schlag, rahm der; bes südd jtMTimm] ** Schlagsahne Schlag.sah.ne die 1. flüssige Sahne, die man zu" e-r weichen schaumigen Masse schlägt $ #5fft2. die (gesüßte) weiche Masse, die man aus S. (1) geschlagen hat im * M 8t #5 flö #: Obstkuchen mit S. toJ«#}rä#&<j/lc££«l Schlag.sei.te die i nur Sg(Kffl#«D i die schräge Lage e-s Schiffes zu einer Seite hin £f& (ein Schiff hat schwere, starke S.Ußfpj—jftf* m«#> f! ID[jg] S. haben gespr hum Tp] [#c]i nicht mehr geradeaus gehen können, weil man zu viel getrunken hat(ä *smm) £»&&&&&> Schlag.stock der; ein kurzer Stock aus hartem Gummi ( den Polizisten als Waffe verwenden) W#| schlägt Präsens, x. Person Sg($L&M*ft--.Afä #3k)i f schlagen ScNag.wort das-, -(e)s. Schlag, wör. ter/Schlag- wor.te 1. ein Begriff ( mjf aus dem Wortschatz e-r politischen od. philosophischen Bewegung), der mst propagandistischen Zwecken dient ffi*SM$*i£. P^: „Freiheit \ „Gleichheit". „Brüderlichkeit" waren die Schlagworte der Französischen Revolution "Ö^"¥^"tf*M£&Pl£ärMn^2. mst pej £ffi[KI; ein mst politischer Begriff, der meistens so ungenau gebraucht wird, dass seine ursprüngliche Bedeutung verloren gegangen ist W^isJÄü» ^^.'frtlfc 3. ein Wort (in Katalogen von Bibliotheken), das den Inhalt eines Buches od. mehrerer Bücher charakterisierU^BJI^JrtSM)#i§.«^isj II K-(£ £): Schlagwort-, -katalog. -Verzeichnis Schlag.zei.le die 1. die Überschrift ( in großen Buchstaben) in e-r Zeitung über dem Text i:#i2. f-d/etw. macht Schlagzellen, sorgt für Schlagzeilen j-d/etw. erregt so viel Aufsehen, dass die Presse viel über sie berichtete A/toft£&)pA&#&,tiL*l*&m m Schlag.zeug das-, -s, -e-, die Schlaginstrumente (wie z.B. Trommeln u. Becken), die von e-m Musiker in e-r Band od. in e-m Orchester gespielt werden(^BÄ,41Ä^AÄ#ö<J) ff**»«a <S. spielen *#-ffl*T***> II hierzu (UR£) Schlag.zeu.ger der; -s, - schlak.slg. schlak.slg Adj(j&)»groß u. schlank u. dabei ein bisschen ungeschickt wirkend *Kffiisftf£#iftlM<ein Bursche «ft> Schla.mas.sel der/südd C55 [FÜÄ] [Ä] d<"; -s; nur Sg ( K ffi * Ä >» g^P' [ a ]* e-e ärgerliche, schwierige Lagefiil.tfjs <im S. sitzen/stecken *h*fc£ifi/&iM*i£r>: Da /iafo?n wir den S. .'ÄT«ffl«»T! Schlamm der-, -(e)st nur Sg ( K ffl #*fc)» e-e feuchte Masse msf aus Wasser u. Erde fäfr. £flg (im S. waten, stecken bleiben £fäfr4» E#.Pߣ£töm>: de* 5. auf dem Boden des Sees aufwühlen fcmr&tomfö.m&* II hierzu <«#.) schlam. mlg Adj(J&) Schlamm.schiacht die-, gespr[P]; ein unsachlicher Streit, der ( bes in der Öffentlichkeit) mit Beleidigungen o.Ä. ausgetragen wird S*itt»MÄJfifeÄ Schlam. pe die; -. -n ; gespr pe; [ P ] [ IS] 1. verwendet als Schimpfwort für e-e unordentliche Frau ÄÄM&A 2. verwendet als Schimpfwort für e-e Frau, die sexuelle Beziehungen zu mehreren Männern hat 0&Ö.& (£ schlam.pen; schlampte, hat geschlampt; [W] (^&9f) pey'LßJ; oberflächlich u. ungenau arbeiten »»^».rfiJLWSTS-44*««»: fcri de/i Hausaufgaben s. **ÄÄ*fiftilk II hierzu {fö%) Schiern, per der; -5. -? Schlampe, rin die; -, -nen II zu Schlamperei t -•/ schlam.plg Adjifö); gespr pe/[P][ß] 1. unordentlich od. schmutzig ^ÄLW.iiüM. ^tt i&WM *- gepflegt (s. angezogen, gekleidet sein, herumlaufen **7tttt.7*tt«.9fta ÄfJtta»; s. aussehen #£**££«; e-e
schlang 1560 Wohnung &f%) 2. ohne Sorgfalt (gemacht) fitöAoi- #J. ^iXÄftt ^ nachlässig (e-e Arbeit, e-e Reparatur fäJLÄJS: s. arbeiten r. ttM<0&&> II hierzuim*) Schlam. pig.kelt die; nurSg(RMi$.&) schlang Imperfekt, l . u . ;i. Person Sg ( H A öf,#-ftm^AfMMfc); t schlingen Schien, ge1 die; -, -n 1. ein Reptil mit langem, schmalem Körper ohne Beine u. mit e-r Zunge, die vorne gespalten ist *£ <die S. schlängelt sich, windet sich durch das Gras, züngelt, zischt &fcfN*[&Jfen#ji £M. u±fa + *WkttP)-. Die S. gilt oft als Verkörperung des Bösen &1ZVLmtt&W&ttiit% II K- (££>): Schlangen-, -blas, -el, -glft, -haut, •leder !! -K(fc£): G/ff- 2. ^[igj; e-e Frau, die sich freundlich o. A. gibt, aber böse Absichten hat fcttimfeMkA . IDr yt] e-e S. am Busen nähren geschrl H j ; j-m vertrauen, der einem später schadet tt;-fiü#*£<tt &^£F || zui&ty) 1. schlan.gen.ar.tlg Ady Schlan.ge2 d/>; -, -n 1. e-e Reihe von Menschen, die dicht hintereinanderstehen u. auf etw. warten K&.fcifc: An der Kasse bildete sich e-e lange S. 3H£MA#&&ftflM£K 1k II -K(££): Werfe- 2. e-e lange Reihe von Autos -fc?ij.-fc#tt£ II -K(«£)s Aura- 3. S. stehen in e-r langen Reihe stehen u. warten, bis man an der Reihe ist JftfclMf |g: vor der Kinokasse S. stehen #3lf£RflP »»KR*« schlängeln, sich; schlängelte sich, hat sich geschlängelt -, DE ( & ^ > 1. < e-e Schlange o. Ä . iE 3? > schlängelt sich Irgendwohin e-e Schlange o. Ä. gleitet in Windungen am Boden entlang JR ??• tt tt ffiir 2. etw. schlängelt sich (.Irgendwohin) etw. verläuft in vielen engen Kurven(#jft£i§)*i*i.*?^tö ftJÄ*£#.&ÄlWJ£: Der P/ad schlängelt sich durch den Dschungel /hftfflffl««SÜ*Mft*tt 3. s/c/i Irgendwohin s. sich zwischen Menschen od*. Gegenständen, die sehr dicht nebeneinanderstehen, geschickt (u. ohne anzustoßen) hindurchbewegen #üPfrl£flifi&: Er schlängelte sich durch die Menschenmenge nach vorn ffei5#Üfe£&A#&ir^ Schlan.gan.il.nie die» e-e Linie, die in vielen Windungen verläuft fctfc*S, 4£ff tf䣣 <etw. verläuft in Schlangenlinien &£^&ffcJ££ J£>: Der betrunkene Autofahrer fuhr in S. j& schlank* schlanker, schlankst-» Adj(J&); mit e-r schmalen Figur u. schönen Proportionen ffi&M, *ffi KW — dick, fett: Sie will jetzt weniger essen , damit sie schlanker wird »TKJta«*.J»«Ä«i15rft II /tierzii < « *. > Schlank.heit die» nur Sg<Kffl**> I NB(i£ &): f /nager Schlank.helts.kur die; e-e (Fasten)Kur, durch die man schlank(er) wird od. werden soll & Schlank.heita.mit.tel das-, ein Medikament, das man nimmt, um Gewicht zu verlieren && HER* schlank.weg /Wv(#J); msr j'h %H\f- etw, s. behaupten, ablehnen gespr [ P ]; etw. behaupten/ablehnen, ohne zu zögern &^j£8( Jft.S*73JMM#/ffi«ft** schlapp« schlapper, schlappst-; Ad) ( J& ) 1. ohne Kraft u. Energie, erschöpft tfc3§£ ^M.ft^jJLM ** matten, schlaff (3) (sich s. fühlen SlÄIÄiÄ*^) 2. gespr pej[ u ][ fSLJ; ohne Temperament, langweilig tMtRftj.&fft tf^M <ein Kerl A> 3. locker (hängend), nicht gespannt fö&tfj ^ schlaff (1) (ein Seil m> Schlap.pe die : -, -n ; gesprlwi ^ Niederlage, Misserfolg < e-e schwere S. erleiden, einstecken müssen ü$f[^,ii$W%> Schlap.pen der-, -s, --, gespr [ n]; ein weicher u. bequemer Hausschuh od. Pantoffel &|£, Schlapp.hut der-, ein Hut aus weichem Material (mit e-r breiten, nach unten hängenden Krempe )Kiätt«W schlapp.ma.ehern machte schlapp, hat schlappgemacht ; \VF\ ( ^ £ #j) gespr [ P ]; bei e-r bestimmten Tätigkeit nicht mehr weitermachen, weil man keine Kraft mehr hat(|Sft#r iA|)*«£l*.«*tt.^*T2; ~ durchhalten: Schon nach zwei Kilometern machte er schlapp ftjrrW£fitt«tt*tt7 Schlapp.schwänz der; gespr pej [ P ] [ IE]» ein Mann ohne Energie u. Durchsetzungsvermögen M £ W ft #♦ H& 'h &. & * J£ *** Schwächling Schia.raf.fen.iand das-, nur Sg( K/8J£#) i msr in £ffl7 wie Im S. von Reichtum u. Luxus umgeben, für die man nicht arbeiten muss (*Ä'fM)««ffl:#.XS <wie im S. leben »Ä schlau* schlauer, schlaust-; Adj ifö) 1. mit dem Wissen, wie man mit Tricks od. Geschick das erreicht, was man will #li^#J.#l ttM.&ftM ^ listig, raffiniert (ein Bursche 'M*7; s. wie ein Fuchs «5t®-#^»> 2. aus l-m/etw. nichts, werden gespr [ P]» j-n/ etw. nicht verstehen, nicht durchschauen können IE £ * &/# * 9J Ü li zii(Ä^i)1. Schlau, helt rfit; nur Sg ( R/fl##); schlauer. wej.se Adv(M) Schlau.ber.ger der, -5, -, gespr /ium[P][ifc]; j-dTder schlau, durchtrieben ist ^.i'jMA.tfl Schlauch der; -ie)s. Schlau.che 1. e-e bieg- baTe Röhre aus Gummi od. Kunststoff, durch die man Flüssigkeiten od. Gas leitet Ä&tf.&tf./K;fe#: derS. am Wasserhahn * ifc 5k- ± M ft ^; ^'^ Feuerwehr rollte die Schläuche aus m&lk#*1tftmmX II -K(£ ^): Garfen-, Wasser- 2. ein runder S. (1) aus Gummi (in e-m Auto- od. Fahrradreifen), der mit Luft gefüllt ist(tt£, Ö{t£^£
1561 schlechterdings &Ö<})[**flÖ <e-n S. aufpumpen, flicken *&rt)fä £H.#rtJfö> II K-(Ä£): Schlauch-, -reifen 3. histlfjjji e-e Art Sack ( m.vr aus Leder) für Flüssigkeiten * £, m # II -K ( £ £ ). Waeeer-, We/n- II ID[v£] ef*. Ist ein S. gespr[u~\t etw. dauert sehr lange u. ist anstrengend X*JlftBl%ft;fjftJ|^ffiftn*: Die Prüfung war ein richtiger S. ^i£'£££Jfc* A MI*; auf dem S. stehen gespr hum od pej [n][ifc]HR[ß]; etw. nicht sofort verstehen ÄLnL>F£,&JSiB« II zii(ÄJÄ) 2. schlauch.los Adj(i&) || NB(ftl): t flo/ir Schlauch.boot das; ein Boot aus Gummi od. Kunststoff, das mit Luft gefüllt ist &&£ schlau.chen; schlauchte , hat geschlaucht ; \Vt/i \ (Ä */^ Ä *) e^w. schlaucht c /-n ) gey/?r rp]; etw. ist (körperlich) sehr anstrengend <*ft:±iÄ>tt«*;&«.tt#«: Die lange Wanderung in den Bergen hat mich ziemlich geschlaucht $&&wMV£&m\\&amnto%iä$ Schlauere; -; nur Sg( RMl^Ä); das Schlausein tfl*. MH.»» Schlau.fe die: -. -n 1. ein (schmales) Band (mst aus Stoff od. Leder) in Form e-s Rings, an dem man sich festhalten od. mit dem man etw. tragen kannif.W: dieS. an e-m Skistock fö 15" IS #J & ff i sic/t in der Straßenbahn an e-r S. festhalten /i:^$lfl tttttf II -K(££): Leder- .| NB(at)s t Schlinge 2. ein (schmales) Band aus Stoff od. ein dicker Faden, die an e-m Rock od. an e-r Hose angenäht sind u. den Gürtel halten(»,»±M)»JL I! -K(«ft>8 GQrtel- Schlau.mel.er der i -s, -; ges/?r hum [ p ] [ & J ^ Schlauberger Schla.wl.ner der; -5, -; 5üdd gespr pey od ÄMmL*li][P][e]Ä[Ä]i j-d, der raffiniert ist u. oft unfaire Tricks anwendet ffi&.ffcft schlecht, schlechter, schlechtest-■. Adj(B) 1. <e-e Arbeit, e-e Leistung ##j,j&*ft; ein Essen, ein Wein tfiSMfÄüf; ein Stoff jfi&t ein Tänzer MB#> nicht so, wie sie sein sollten, mit Mängeln, von geringer Qualität ^ «PW.HM.«*«"FM.*«W - gut (1): Er /wf sehr s. geschlafen ffeftlf »iRXKtt^ft?); Die Wwwde ^i/r j.«5PÄ'&#^*F2. nic/ir adv(^f£#i&); (Augen, Ohren, Nerven, ein Gedächtnis, ein Gehör »«• Jf *•#».• idti ;fr,n/f'&> so, dass sie nicht (mehr) richtig funktionieren >F & -£ M. # *5 M. # M ^ schwach «-•> gut (2) 3. nicht adv < ^f£#ift>: (ein Schüler, ein Student /Mfc*fc. A:*«fci ein Anwalt, ein Arzt, ein Lehrer usw &!ftf,I& ^.. Ä Ifip ^?; -Eltern 3fcK:> so, dass sie ihren Aufgaben nicht gewachsen sind ^'fMRW.^J? 'frM «- gut (3) 4. ^ böse — gut (4) (ein Mensch, e-e Tat A,ff#/>: y-n s. behandeln «*Jft*ff#ÄA5. (ein Benehmen, ein Verhalten ^ik.&ft) nicht so, wie es bes in der Gesellschaft üblich ist od. erwartet wird g #J#J.*f#J.;FS.Ö<J — gut (6) 6. (ein Freund W £; ein Christ Sfcfö; ein Demokrat &±±j£ #> so, dass sie nur dem Anschein nach das sind, als was sie sich ausgeben Wlfctfj, ^F##* M.'-^Ä'frM — gut (7) s £r ist ein schlechter ( = kein richtiger) Freund, wenn er dich so behandelt ! fl&ff ftföft, mt^m&iEtoMM 7. a. ( für j-n/etw.) so, dass es j-m/etw. schadet, nicht geeignet od. passend ist ^ftf ÖO» ^^ü M.^tö^M *s ungünstig, unpassend «- gut (8 ) • Er hat e-n schlechten Augenblick gewählt, um mit seinem Chef über e-e Gehaltserhöhung zu sprechen ffefP± tfli&*g/jQ :i"-*W»JL«Ä#&M; Das feuchte Klima ist s. für die Gesundheit mM&J*%&*mm*m 8. unangenehm od. unerfreulich ^##j»ltt£M. ^A^FfötfeM — gut (10) (e-e Nachricht 9ffl| &> 9. mit Problemen verbunden #Jfr&#j.>F Wl^W <ein Flug, e-e Reise T<fr.Äftfr> 10. mit Regen, Schnee o. Ä. ftft. WMWM.fötftM ( Wetter ^ ^ > 11. unangenehm, ungenießbar ftft. AftMcft. *f£i£6<J (etw. riecht, schmeckt s. X4fcCH.Cife(J$r)>12. mit weniger Ertrag als erwartet od. normal WM.fti&ftj ~ gut (12) (e-e Ernte, ein Jahr &$.¥$> 13. etw, Ist wird8. etw. ist/wird ungenießbar, weil es schon zu alt ist(#jfH± ifh««7.*rr.*fcifc(<l> r ** etw. verdirbt (das Fleisch, die Wurst, die Milch J*J.#JKu 4^5) 14. nur fldv(Hf^tti§); nur mit großer Mühe Ä#jJfe,i£;fjJtfe — gut (24), leicht2 (1) (sich {Dat --H&) etw. s. merken können id ttÄ»«ife*> 15. nur adv(Rf£#i§); nicht ohne Probleme fä «. * MI #]• *f Jfrfö ~ gut (25): /c/i Aca/iAi /»er s. weg ( = Ich bekomme Schwierigkeiten, wenn ich hier weggehe)««^ *ia)Mi£JUR# 16. j-mgehtesa. j-d ist krank od. fühlt sich seelisch nicht wohl %fr^ft.'Jbtfl^1fr:Nach der Trennung von seiner Freundin ist es ihm lange Zeit ziemlich s. gegangen *n&;£#^£f.-ffeK&tfBj'k tr*fcf 17. /-m geht ess. j-d hat kein Geld u. nichts zu essen-» J*&*j^£ÄH*.^*tt* 18. ea afe/if a. um j-n/etw. j-d/etw. hat <m*f finanzielle) Probleme-#&**?(£#& #FJ.): Es sfe/tf 5. um sei>ie Firma ffeW^JW ^ttÄfll«(^*^.) 19. hmlat/wlrda. j-d hat das Gefühl, sich erbrechen zu müssen—ÄÄ W.*'fr.&n± ^ j-m ist/wird übel 20. hdhat es s. Ist 8. dran gesprTP]; j-d hat Prob- leme(Af£±i£)i*Ö£*#.£fc-Wfc II ID[Üj n/c/if a. gespr[ p] ä- Sehr: Ich habe nicht s. gestaunt, als ich sein neues Auto gesehen habe ^Ä*HffeM«f*W,Ä»**ifeT-tSCi mehr schlecht als recht nicht besonders gut £#££ife,«l«l&®ife» hdlstaufhn/etw. a. zu sprechen j-d ist gegen j-n/etw. ablehnend eingestellt £Ag*#*A/i*£**tt& A$; }-d hat ein schlechtes Gewissen oft hum #ffl[Ä]i j-d hat Schuldgefühle, weil er etw. Falsches getan hat ÄA«PJrt^C.f5]^W1Ä II NB(£#): f schlechtmachen schlech.ter.dinge, sehlech.ter.dInga AdvCfiiJ);
schlechtgehen 1562 veraltend[tfrlfcl] ^ einfach2 (3): Es ist s. unmöglich, ihn zufriedenzustellen omfe|fc<i> schlecht.ge.hen t schlecht (16,17) schlecht.hin1 Adv(W\)\ in reinster Form üfeifeil ÜW^^M^iM: Van Gogh verkörpert den Künstler s.jtft&%mto?:*mtf}it% ll NB ( & M): nach e-m Substantiv mit bestimmtem Art'ikeUmTftfeMfälfi&fäZfö) schlecht.hin* Adv(m) ^ ganz u. gar: Es war s. unmöglich. den Auftrag rechtzeitig zu erledigen «H**Ä£>hff*.fr«**«riiBM Schlech.tlg.kelt die? -, -en 1. nurSg(HJ8# *JO; das Schlechtsein, die Boshaftigkeit Jtf:. &.W. Ü: 5o vie/ 5. hätte ich ihm nicht zugetraut $t*fttäfäfa&&&X 2. mst PI (^m Ä*JO; e-e schlechte (4)/böse Handlung $».# Schlecht, ma.chen; machte schlecht. hat schlechtgemacht t [W](Ä^f) i-n/etw. {bei hm) 8. gespr[n]; etw. Negatives über j-n/ etw. sagen, um ihm zu schaden igfä, &•••*£ i£:Sie hat ihre Kollegin beim Chef schlechtgemacht &#±mmfci&toicföm&ft-*m& Schlecht.wet.ter ( das), nur Sg ( R ffl 4 *fc); schlechtes Wetter mit Regen od. Schnee & %3z% ~ Schönwetter || K-(££).. Schlechtwetter-, -front, -perlode Schlecht.wet.terigeld dasi Geld, das Bauarbeiter im Winter vom Staat bekommen, wenn sie wegen des schlechten Wetters nicht arbeiten können(&&TAW*:iH&##H# schle.ckent schleckte, hat geschleckt; bes südd <X)<£S> *ffl^[K|*][«][*] ES(ÄII /^Ä#J) 1. (erw.) s. ^ lecken: Die Kinder schlecken Eis #rHn&***Ä# 2. ( etw.) s. äs naschen (Bonbons, Pralinen, Schokolade s.»ife««I.J5ft**^«^**>i (?«](*"Ä*> 3. an etw. (Dat ^J&) e. *» an etw. lecken (4) fl*i Schle.cke.rel die; -, -en i bes südd ODftffl^1 K§ [m»][*r^ Leckerei, Süßigkeit *** Schle.cker.maul das, bes südd CS> gespr hum ^T[*«][H][P][ÄJ» j-d, der gern Süßigkeiten isst &Pfc#tö6<jA Schle.gel der-, -s. - 1. c-e Art großer Hämmer aus Holz *fl| 2. e-e Art (Holz) Stock, mit dem man e-e Trommel o. Ä. schlägt #tt || -K(Ä^): Trommel- 3. südd <£>@> [**][*][*] ^ Keule (3) H -K (*£): /Ca/bs-, Pufen-, Ren- Schi eh.dorn der; -(e)s, -e; msf Sg( £Jfl##) ^"Schlehe (1) Schle.he ['Jle:a] die; -, -n 1. ein Strauch mit vielen Dornen, der weiße Blüten hat u. runde, dunkelblaue, saure Früchte trägt jfc *|J?£ II K-(g£): Schlehen-, -blute 2. die Frucht der S. (l)I«$f II K-(*£>: Schlehen-, -llkör, -achnapa schiel.chen; schlich, hat/ist geschlichen » [VT] (>FäÄ) (wm. (Irgendwohin) a. sich leise, langsam u. vorsichtig fortbewegen (damit man nicht bemerkt wird)&&j&,ll^ttjftj&;£ &): Sie schlich lautlos ins Zimmer JÄtfi^E^S *&&&£ÄmrB]i GH (££) (hat) 2. eich Irgendwohin e. heimlich u. leise irgendwohin gehen (sodass man nicht bemerkt wird)fö fr.fcfcJÄ£#J.»&.»£>J (sich ins Zimmer s. »Ä£»IS<|(»A»|S])i sich aus dem Haus s.tf schiel.chend 1. Partizip Präsens (dL&ftfä); t schleichen 2. Adjifö); mst attr(£ftfcig); <e-e Krankheit $£*?!> so, dass sie langsam immer schlimmer wird £tftäng«|6<J. BUritW Schleich.weg der, ein Weg, den nur sehr wenige Leute kennen u. über den man mst schneller od. bequemer an sein Ziel kommt &&££. fett/Hl Schleich.wer.bung die; das indirekte Werben füFein Produkt od. für e-e Firma (z.B. indem man im Fernsehen od. in e-m Interview den Namen des Produkts od. der Firma erwähntX^^ÄüJt^i^^HÄr^fp^^^l« ftMHuJ&r^ (S. machen, treiben fö.JJAUfH] Schlei.er der x -s. - 1. ein dünnes Stück Stoff odT Netz, das e-e Frau vor dem Gesicht od. auf dem Kopf trägt 05 #?, #^ rfi s Viele Frauen in arabischen Ländern tragen e-n S. £WttfflH*i**fc**«iIi# II -K(ÄÄ): Braut-. Witwen- 2. e-e Schicht aus kleinen Tropfen od. Staubkörnern in der Luft, die die Sicht behindert #«,£n*P& II -K(£ fr): Donar-, Nebel-. Rauch-, Regen-, Wolken- ID[i#] den S. lüften ein Geheimnis verraten &7F&& schiel.er.halt Adj(B); gejpr[a]; mst in £m T et*, lat/bleibt l-m a. etw. ist so, dass es j-d nicht versteht £**f£A*i&raiM*.£A)tt £#&£^3! «» etw. ist j-m unerklärlich: Es ist mir s. . wie er diese Strapazen erträgt ffc Schlei.fe d/e» -, -n 1. ein Knoten mit zwei ScElingenfctt.fc^.iWHgi.fltf (e-e S. im Haar, am Kleid tragen *£±*t#.£**B±£ If-'hilflJII^): die Schnürsenkel zu Schleifen binden fttmik&Lftft II t >*&&. unter m& Adventskranz II -K(ft^), Haar-, Kranz-, Samt-. Seiden- 2. e-e Linie mit der Form e-r Schlinge *FJ&^Ü,J*£t: Der F/wss machf n/ere-eS.MMÄäJLÄT-^hJf^^; Er /log mit dem Flugzeug e-e S. am Himmel ftfe*ltt *m«'£*TSih-aW#« II -K(*^). H"d*- schiel.fen1; schliff, hat geschliffen; \vt/i IRto /^Ä#J) 1. (erw.) s. die Oberfläche von etw. durch Reiben mit e-m harten Gegenstand glatt od. scharf machen £,£&,&& (ein Beil, ein Messer, e-e Schere, e-e Sense s.*/MH^7KJ|7KslZJi Diamanten s.tjmtt *T> II K-(££>): Schleif-, -lack, -mmachlne, -mittel, -papler, -stein; \Vt}(Rfy) 2. l-n a. gespr\ P]t Soldaten (bes Rekruten) sehr hart u. lange üben lassen tt 3PJ ?r ilH Sfc II zu
1563 Schlepper (Ä*)2. Schlei.fer der-, -s, - || ► Schliff schiel.fen2; schleifte, hat / ist geschleift t \VT\ (Ä&) (hat) 1. j-n/etw. (Irgendwohin) s. j-n/etw. msf mit viel Mühe auf e-r Fläche (mst auf dem Boden) irgendwohin ziehen (P£;ftiÄ)*fc.tt.tt: e-n schweren Sack s.^-^ HtMn^ || K-(££): Schleif-, -spür 2. er*. Irgendwohin a. gespr[n]; etw. irgendwohin mitnehmen, obwohl es schwer od. lästig ist (**«»**«>«•••**,*jfe,ftj£ 3. /-n /r- gendwohln s. gespr /zum [ n ] [ ft ]; j-n dazu überreden, nachdem er sich zuerst dagegen gesträubt hat, doch irgendwohin mitzugehend #j &) IC - &£,#£.&£: Lefzfe Woche habe ich meinen Mann ins Theater geschleift ±M»!«««i**#r-*»i El(* £#J> 4. etw. schleift (Irgendwo) (hat/ist) etw. berührt bei e-r Bewegung etw. anderes (sodass Reibung entsteht)(ttffci*)Jftff.& tt*Mtf: £<" /ange Abendkleid schleifte am Boden fcfcM&5£lft*LJKto&i6±; Der Kei/e* sc/i/ei/f am Schutzblech &Jlhm%ttfctiL 5. efi¥. s. lassengespr[n]; sich nicht so sehr um etw. bemühen wie sonst ftfc<fc,l£äö: /« der letzten Zeit hat er seine Arbeit s. lassen schiel .fen. las. sen t schleifen (5) Schleim a*er; -(e)s, -e 1. e-e Substanz, die teilweise flüssig ist u. sich klebrig u. unangenehm anfühlt ftftl: Schnecken sondern S. ab m*ft&titlim II K-(«^): Schleim-, -absonderung, -drüse i -K(I^): Magen-, Mund-, Nasen- 2. ein leichter Brei aus (gekochtem) Getreide«.*» I, K-(JC£>): Schleim-, -suppe II -K(&£>): Hafer- Schleim, heut a*/e; die Haut bestimmter Organe des Körpers, die Schleim produziert % 01 II -K(£^): Magen-, Mund-, Nasen- schlej.mig Adj(J&) 1. mit Schleim bedeckt # fftttfcMMIM (ein Fisch, e-e Schnecke fe,*H 4^> 2. wie Schleim ftfitM.fliÄttM <ein Aus- fluss, e-e Substanz #H&9j,&JÜi> 3. gespr pej [P][K]i (ein Typ^SIMA) so, dass er j-m schmeichelt, um Vorteile zu bekommen & iffiM.ißÄSM.Ü^M *s heuchlerisch Schleim.schel.ßer derx vu/g pe;[fö][!£]; H- der j-m schmeichelt, um Vorteile zu bekommen ^iSflltWÄ^^MA ^ Kriecher schlem.men; schlemmte, hat geschlemmt-, [W7T1 (Äft/^Äl) (etw.) s. etw. sehr Gutes u. mst Teures essen u. es genießen X fc*"«. l^^ttH^c: Gestern Abend schlemmten wir in e-m Dreisternerestaurant #fta«£--*Hffitt«tt*«r-* ii k-(ä ^): Schlemmer-, -lokal, -mahlzelt \\ hierzu (föcf7.) Schiern* mer der; -5, - schien, dem; schlenderte, ist geschlendert; fVTl (*£&) gemütlich, mit Zeit u. Ruhe. spazieren gehen W&,fä2£,iHi£ Sohlend.rl.an dert -5; nur Sg, gespr pej( Rffl# ft)"[P][ßl; e-e nachlässige Art u Weise zu arbeiten oJ.f^«,|r. Schien.ker ders -s, -; e-e plötzliche, mst unerwartete Bewegung in e-e bestimmte Richtung &$$£f: Er machte mit dem Auto e-n S. nach links ft&g£fc«ft£«« schien.Kern; schlenkerte, hat geschlenkert; Wl\('SR^) 1. etw. schlenkert etw. hängt lose herab u. bewegt sich hin u. her(!&f£± ift)Ä:iffl&&.ffi#J.&#J <e-e schlenkernde Bewegung «&W3Öft>, Ihre Arme schlenkerten beim Gehen £ j$B*& WjfeJl«* K && 2. ( m/f efi¥.) s. mit etw. e-e Bewegung machen, bei der man es hin u. her schwingt &sö,fl& £g,&#j (mit den Armen, den Beinen s.ffiäj Wlf,#JIS>: auf e-m Geländer sitzen u. mit den Beinen s. >£&.£&±.&&m&m; m7T]tAto /^Ä«5) 3. (etw.) s. ^ s. (2) Schlepp der; -s; nur in R ffl T /m S. «» im Schlepptau (j-n/etw. in S. nehmen, im S. haben ^«ÄA/Ä«Ä«J»#^^ÄA/Ä»ÜI8fi> Schlep.pe die; -, -n ; der lange, hintere Teil e-s festlichen Kleides, den e-e Frau beim Gehen auf dem Boden nach sich zieht (%& Üfe±M)£**&£«: die S. e-s Brautkleides m tt*UKn^*(J5«) !l K-(Ä^): Schleppen-, -träger || -K(£^): Braut-, Samt-. Selden- schlep.pent schleppte, hat geschleppt; E](Ä 1fa') 1. i-n/etw. (Irgendwohin) s. e-e Per- son/etw. Schweres mit viel Mühe (irgendwohin) tragen(i£;frJtk)J|R.ft.H.# (Kisten, Kohlen, e-n Sack, Steine s.fifrf .flLa«,*? 5k>: Kartoffelsäcke in den Keller s. flF—«« ±af£JtfeT£ä: 2. ef*. (Irgendwohin) s. ein Fahrzeug mit der Hilfe e-s anderen Fahrzeugs ziehen ^3l,*fc^ ^ abschleppen: Das kaputte Auto musste zur Werkstatt geschleppt werden j£tfim£#^&£U&Ä£|S]£; Der Tanker wurde in den Hafen geschleppt ?*&*MfcA$£rt 3. /-n Irgendwohins, gespr [p] ==ä j-n irgendwohin schleifen2 (3): j-n zum Zahnarzt s.*jfe(Ä)ÄA^f ^» El (fi#> 4. s/ch Irgendwohin s. sich mit viel Mühe irgendwohin bewegen(P£;frKfe)flfclFXKW^: Er war zwar schwer verletzt, aber er konnte sich noch ans Telefon s.ffeM#3:irtfc.{B&&*B schlep.pendL Partizip Präsens (JÄft#tö); t schleppen 2. Ad; (fl£); (e-e Bewegung, Schritte #jf£,>£Ä> langsam u. mit viel Mühe (z. B. weil der Betroffene krank od. erschöpft ist)9Hf j^Pfe^W.ÄWW: 5em Gang isf sehr s., seitdem er den Unfall hatte fthk AT»ttW*,«^jB**«ife* 3. Aa7(J&), langsam u. mit Schwierigkeiten *!1f Ä^J#N ^KJtM ~ zügig: Die Arbeit geht nur s. voran Lf£x£«*§fä1f Sehtep.per der-, -s, - t. ein schweres Fahrzeug ( z. ß. ein Traktor od. ein Schiff), das andere Fahrzeuge od. Anhänger zieht Jfc$fc. tt\$L2. gespr pe;[p][ie]; j-d. der auf der Straße Leute zu überreden versucht, in ein Bordell, ein Nachtlokal o.Ä. zu gehen #L$L &£.&*£ 3. j-d, der Flüchtlinge, illegale
Schlepplift 1564 Einwanderer o.Ä. gegen hohe Bezahlung heimlich in ein Land/aus e-m Land bringt *E* II K-(££>): Schlepper-, -bände \\ hierzu (flet) Schlep.pG.rlnd*>; -, -nen Schlepp.litt den ein Skilift, der Skifahrer, die auf Skiern stehen, den Berg hinaufzieht Schlepp.tau das; mst in ^Ifl. In j-s S. gesprln}; als Begleitung (von j-m)fR6&& — /hifii: Der Star hatte viele Fans in seinem S. ÄttWa«fit**(*)i«jaMÄ/h-2. f-ninsS. nehmengespr[\\]i j-m bei etw. helfen, ihn unterstützen ti.fi? JE Schleu.der die; -, -n 1. e-e einfache Waffe, mit der man (mit Hilfe e-s Bandes od. e-r Schnur) Steine o.Ä. weit schießen kann # *3 II -K(££>: Stein- 2. e-e Art Behälter, der durch Zentrifugalkraft Flüssigkeit aus den Dingen herausschleudert, die in dem Behälter sind Ä <r> 01. # Ä ». ffl+-fll II -K(£ £): Wäscheachleu, dem; schleuderte, hat/ist geschleudert-, EI<ÄW> c Aar ) 1. /-n eh¥. ( Irgendwohin) s. j-n/etw. mit sehr viel Kraft in e-e bestimmte Richtung werfen #,#5,ttä <etw. in die Ecke s. «* fc# *•)** ft >: Er schleuderte den Stein weit von sich ftfeJEfi"3tttä HÜfäiffi; B^' dem Unfall wurde sie aus dem Auto geschleudert (ülBtttKLUtti (W7T| (£#J/^£#P ( fcaf ) 2. eh¥. schleudert (etw,) e-e Waschmaschine od. e-e Wäscheschleuder bewegt nasse Wäsche so schnell, dass durch Zentrifugalkraft das Wasser aus- gepresst wird(fcft±t§) «■••• ffi f'-.tt-K* (Wäsche s.#8fe&#jm^>: /fa' d«> Maschine schon geschleudert? VtftVUH&mVr Mir f«!?; (El(^Ä*) <«*> 3. etw. schleudert (Irgendwohin) ein Fahrzeug kommt aus der Spur u. rutscht nach rechts od. links weg(#j ffc±»>fr».»fi: Auf der glatten Fahrbahn kamen mehrere Autos ins Schleudern ftMfä Mft*ü±tf;L*i«*tf» ii k-(«ä): Schleuder-, -gefehr II ID[i£] Ins Schleudern geraten/kommen gespr [p]; in e-r Situation unsicher werden, 5« weil man Angst hat od. etw. nicht weiß PßA*fcl#fffi(ü&*^#ft) $)*&&; hd etw. bringt /-n /na Schleudern gesprl p]i j-d/etw. bewirkt, dass j-d in e-r bestimmten Situation unsicher wird üt-A/£ *«*A^»W».**«ft Schleu.der. preis der, msf P/(£)Hfi*Jt); ein extrem niedriger Preis »*ffr,*i««ri Ware« zu Schleuderpreisen verkaufen ftj^jtfAn Schleu.der.sitz der 1. ein Sitz, mit dem sich der Pilot aus e-m abstürzenden Flugzeug retten kann ##&4f 2. e-e sehr unsichere Stelle, ein sehr unsicheres Amt o.Ä. ^f&& schleu.nlg Adj(j&)-, nur attr od advi RffcÄiSäR ##*>; <e-e Antwort, die Erledigung ^fi, ^ JÄ> ^ schnell achleu.nIgst ^dv(J8PJ); sehr schnell Ätfc.ÄÄ. £#J etw. s. tun ft«:«**« s. das Weite suchen £ö£0Jä;£> Schleu.se d/e, -, -n 1. e-e Vorrichtung an e-m Kanal o.Ä., die mst aus zwei Toren besteht, zwischen denen man das Wasser höher u. niedriger machen kann, um somit Schiffen zu helfen, auf e-e höhere od. niedrigere Ebene zu kommen WH» /KW» tK n.Jftffl II K-(ÄÄ): Schleusen-, -tor, -werter II -K(££): Fluss-, Kanal- 2. ein kleiner Raum, der dicht abgeschlossen werden kann, damit z.B. j-d desinfiziert werden kann, bevor er in e-n anderen Raum gelangt WÄ^ II ID[&] Es regnet wie aus Schleusen gespr[p]t es regnet sehr stark K schlau.aen. schleuste, hat geschleust; El (ii #p 1. er*. Irgendwohin a. etw. durch e-e Schleuse bringen ft ii iä W H: ein Schiff durch den Kanal s. JfWttlßiiilüM 2. /-n/ etw. Irgendwohin s. j-n/etw. durch ein fremdes Gebiet, durch Hindernisse o.Ä. führen tf$li(3l) —fttt(MW9)i j'n durch den Großstadtverkehr s.#$B£A#ii*J*7lJ&<j£ii £Ü 3. j-n etw. Irgendwohins, j-n/etw. irgendwohin bringen, obwohl es illegal od. gefährlich ist(#ftiÄ)#-»aai Sie wollten mehrere Kilo Rauschgift durch den Zoll s. ftfe schlich Imperfekt, l. u. 3. Person Sg(i££ltf, % -*l*-.A#*Ä>« t schleichen Schli.che rfjei P/(£); mst in £m^ h*" auf die S. kommen/ hinter /-a S. kommen/j-s S. durchschauen herausfinden, welche heimliche Absicht j-d hat WÄ/#5>—ttüMt schlicht Adj(j&) 1. einfach u. ohne Schmuck od. viele Details «$*h#Mh£*^Ö<J.fö#W ~ aufwendig <e-e Feier, Kleidung, e-e Mahlzeit hfcfö£.3ciMllft>: Sie trägt nur schlichte Kleider tt6ft#*&fr2. "w fl<*v<HfM*«>« s. (ü. einfach) ohne Zweifel ***if5]JÄ,fJpj] tl ^H Mfe ^ eindeutig, unmissverständlich- Das jjf s.u. einfach gelogen &£*Jfc|nJfiÄ s I zu (JOS) 1. Schlicht.halt die; nurSg(P, schlteh.ten, schlichtete, hat geschlichtet; WUTj (Ä»/*Ä») 1. (•**.) a. als Unbeteiligter versuchen, e-n Streit o.Ä. zu beenden, indem man zwischen den streitenden Parteien vermittelt (5) iNJU.fflfF, tt tä; El CÄ*> 2. eh*, a. ^ aufschichten, stapeln (Holz s. &*&«£*> II zi*<ÄJ*>1. Schlich.ter der-, -s, - Schlich.tung die; -, -en; der Versuch e-r dritten Person, e-n Streit zwischen zwei Personen od. Parteien zu beenden MMtflff t! K-( fi £ ): Schlichtungn, -auaachuse, -gespräch, -kommlsslon, -verfahren, -versuch schlicht.weg Adv ($&)-, einfach, eindeutig fö ä.***|51: Das isr s. gelogen! &ffiX&ftJft ÖÜ!
1565 Schliff Schlick der} -(e)s-, nur Sg ( K M %■ Ä ); Schlamm am Boden e-s Flusses, e-s Sees od. des Meeres öl&&. mW || K-(l^): Schlick-, -ablagerung II hierzu {fä^.) ach\\- cklgAdy(^) schlief Imperfekt, i. u. .*. Person Sg(&£•&*, *-*l*ifAIMMBC>i t «c/i/afen Schlle.re d/e; -, -h ; ein ( Schmutz)Streifen auT e-r Glasscheibe, e-m Spiegel o. >Ü. ($ U.«ffi.i:W)**.*ä II hierzu (« £) schlle.rig Adj(J&) schlie.ßen1 ; schloss, hat geschlossen; \VT\(& #j) 1. efnfa. a. etw. so bewegen, dass ein Raum o.Ä. nicht mehr offen ist J£±,^tf] *» zumachen «- öffnen, aufmachen: das Fenster, die Tür, das Tor s .JMT f\n,Xi]£ ± 2. efi¥. s. durch Zuklappen, mit e-m Deckel o.Ä. bewirken, dass etw. nach außen hin nicht mehr offen ist £jL,M± *** zumachen *-* öffnen, aufmachen: ein Buch, e-e Flasche, e-e Kiste s. Je#£±.JC)f5 ^.«-«1:3. etw, (mst PI £fflÄtt) s. beide Teile e-s Körperteils zusammentun ff\±_, £&. n*&: die Augen, den Mund, die Lippen s. flj ± Ä IL 41. Ä m 4. j-n etw. Irgendwohin a. j-n/etw. in e-n Raum bringen u. mit e-m Schlüssel zusperren £#.#!& ^ einsperren: e-n Häftling in die Zelle s. JEflJ A2ki&'4:#; seinen Schmuck in e-n Tresor s. #äSM#tfc&i£{fc|&ffi5. etw. 8. aufhören, e-n Betrieb, e-e Firma zu betreiben ^Pfl,^ &>$!f?*lk: Mehrere Firmen wurden geschlossen, weil sie nicht mehr rentabel waren %% £nJt*J^7*8rfnf*4k 6. e-e Lücke a. c-e Lücke auffüllen J**hÜfeP 7. i-d schließt e-n Vertrag mit f-m, (Personen A> achließen e-n Vertrag zwei od. mehrere Personen vereinbaren e-n gültigen VertrageAffc±ü>*:^-»SS.EiT* £hÄ:**S.«ir*£l 8. /-d schließt den Bund der Ehe mit /-m; ( zwei Personen ffi A > achließen den Bund der Ehe zwei Personen heiratemAfti«)*:-^-«*.»!**«!«*:^ &.*$*£föttj9. l-n In die Arme a. j-n umarmen «**A; fVrTn (Ä*/"*Ä*> 10. (ef*.) s. ein Geschäft, ein Gasthaus o. /Ü. ( vorübergehend ) nicht mehr geöffnet haben #jfc#Jk.fH* ^ zumachen ♦► öffnen: Wir schließen (den Laden) in 10. Minuten «ffH-#*ett*:<ffi>n 11. <•!■¥.) «• e-e Tätigkeit o.>4. beenden £S*L,&ik <e-e Sitzung s. §§itC£iJD : Er schloss ( seine ftede ) mir e-m Aufruf zu mehr Solidarität ffeiSjfcLtf ifrtt^SA^K^iSÄb E] <*Ä»>12. er*. schließt Irgendwann etw. ist ab e-m bestimmten Zeitpunkt nicht mehr offen(#j fH±iff)fflt^:Ä.flt±#^k ^ etw. macht zu ~ etw. öffnet, macht auf: Um Mitternacht schließt das Lokal £**tftT-**n*4k13. efi¥. schließt Irgendwie etw. lässt sich auf e-e bestimmte Weise zumachen (#jf££ifj) £ W.WW.BW: Das Fenster schließt nicht rich- tig&f-X^r; 53(&#) 14. er*. ac/i//e/9r alch etw. bewegt sich so od. wird so bewegt, dass ein Raum nicht mehr offen ist («ffc±»)*±.ä±.«± ~ etw. öffnet sich (das Fenster, das Tor, die Tür jÄ^f, AH.n> 15. efnr. schließt sich Irgendwie ^ s. (13): Die Tür schließt sich automatisch nfi^J^W 16. eh¥. schließt sich etw. kommt an einem Punkt zusammen, sodass es nicht mehr offen ist &±,j&£-,£-± ~ etw. öffnet sich <e-e Blüte, e-e Wunde # &, fö P >: Wenn es dunkel wird, schließen sich die Blütenblätter 3c-J». £*«£&* 7 II ► Schluae, verschlossen schlie.Ben2; schloss, hat geschlossen; \VT\ ( Bl gp~1. etnr. (aus erw.) a. zu e-m bestimmten Ergebnis kommen, nachdem man etw. analysiert hat J£ (tf * , n VM — tt ife ^ ableiten, folgern: >4us seinen Andeutungen konnten wir s. , dass die Firma finanzielle Schwierigkeiten hat /AffeM&&*^fMn"rW*£#f .4'Jߣ^^#F±*fW*f£; E]<*Ä») 2. von f-m etw. auf j-n/etw. a. annehmen, dass etw. , das auf j-n/etw. zutrifft, auch auf e-e andere Person od. Sache zutrifft IU •#£ flhfiöft: Sei vorsichtig, du darfst nicht von dir auf andere s. !mifr&M*ifc*fäVAZfc A! II ► Schluss Schließ.fach das-, ein Fach (z.B. am Bahn- hoT;, in das man für e-e bestimmte Zeit Dinge legt u. zusperrt & q^ &<£*&, ff^W- schließ.lich1 Adv($\\) 1. nach langem Warten, na~ch e-r umständlichen Prozedur o. Ä. j& T.ft££ *» endlich, zuletzt: Sie diskutierten sehr lange, aber s. fanden sie doch e-e Lösung für ihr Problem Ml*ife"r«fcB*|fia,ffii Jift^&ÄttfU rmtkW&ttlJTte 2. s. u. endlich gespr [ P ] 1 verwendet, um s. 1 (1 ) zu verstärken §!]ft^fifr8.2J*7 achließ, lieh2 Partikel (/b&fä); betont u. unbetont Cf&jMftftMiM) 1. verwendet, um e-e Begründung od. Erklärung für etw. anzuführen od. um auszudrücken, dass etw. berücksichtigt werden sollte ^Ä.^W ££&: Du musst schon tun , was er sagt, s. ist er dein Cfce/ttÄW».*££»«.*«££ &ffeöftM5UL*J; Ich werde mich nicht entschuldigen, s. habe ich den Streit nicht angefangen ft*trn&*. &%>*&**;* &&&&&> 2. a. u. endlich gespr [ P] 1 verwendet, um s.2(l) zu verstärken &IÖ,I&3£ schliff Imperfekt, 1. u. 3. Person Sg(&£-Btf. *'-Ä*r.A»»*). t schleifen* Schliff der; -(e)s, -e 1. nur Sg(Rffl#»JO 1 das Schleifen1 (1) II K-(»^): Se/i//f/-, -arf, -fläche 2. die (msr glatte) Oberfläche, die durch Schleifen1 (1) entsteht #*©♦*# öl etw. hat e-n schönen S. £**f SiÄMftffi; der S. der Diamanten, der Edelsteine fö?q. 5fi"ö<j^ffi> II -K(«^): Brillant-, Glas-, Facetten-, Spezlal- 3. nur Sg( HflMfrffc)» gutes Benehmen, gute Manieren o. Ä.l£\t£fä,f] *Ltt.**tf*L «keinen) S. haben(&)#*Ltfc>
schlimm 1566 II ID [»] mst £m etw. ( Dal -;*) den letzten S. geben abschließende kleine Verbesserungen an etw. machen M^0jä^fWcfü fäfe(lfctifc): e-r Rede den letzten S. geben tf -ftÄ»aMT*^lBfe(*»> II ► geschliffen schlimm Ad) (J£) 1. mit sehr unangenehmen Folgen für j-n «fcM.^m&^föffM (ein Fehler, e-e Nachricht &#, m A>: Di> /ange Dürre hatte schlimme Auswirkungen auf die Getreideernte &ttfflM1^¥Xta*^lftl$tiffil* 2. (ein Verbrechen fP^r> so, dass es gegen alle moralischen Prinzipien verstößt $#ß<j, ^Ü3ß#j3. nurattr, nicht adv(Rftfe$k^ft #i§)i g«pr [P]» entzündet o. Ä. u. schmerzhaft £jfcM,#*fö<j,gft6<j - gesund: e-n schlimmen Zahn , e-n schlimmen Finger haben *f-«tt5F.-HSttW¥-* schllmms.ten. falls Adv (jSCJ); wenn man die Sache von der ungünstigsten Seite betrachtet ft* * fi] Mit AT, M. 9t% MW Ä # « ~ bestenfalls Schlln.ge die-, -. -n ; die Form, die ein Faden, Draht o. Ä. hat, wenn man ihn so biegt, dass ungefähr ein Kreis entsteht ü£, fä£.t䣣 (e-e S. knüpfen, machen Jb.fi9k £; die S. zuziehen ft5R*il£>: den gebrochenen Arm in e-r S. tragen Jfl;ß;i#rrfiflf##f6<J Jfetf || K (££>): Arm-. Draht-, Laseo-. Schnur-, Seil-, Stoff- I ID[£]/-m/n o7e S. geben von j-m gefangen werden j&ÄAMH *.tt£AM£ Schi In. gel der; -s, -; gespr[P] «» Bengel schlln.gen1 , schlang, hat geschlungen ; |W](Ä 9j) eh*, um efi¥. s. etw. in Form e-r Schlinge um etw. legen jC—|9(&.&)&—i:: ein Sei/ um e-n Ast s.«Ä-ftift«tt± ^_^ sehIIn.gen2 , schlang, hat geschlungen; \Vt/i | (Ä#I/>FÄ#J) (efuf.) s. etw. sehr schnell essen (ohne richtig zu kauen) fl| #Jftifl II ► verschlingen schlln. gern; schlingerte, naf / isf geschlingert; E](^Ätl) 1. ein Schiff schlingert ein Schiff bewegt sich beim Fahren stark nach oben u. unten, nach rechts u. nach links IßttÄ. JfölKft *» ein Schiff schwankt 2. etar. schlingert ein Anhänger o. /Ü. bewegt sich beim Fahren nach links u. rechtsufrig) Schling.pflan.ze die; e-e Pflanze, die um etw. herum nach oben wächst £$&&} Schlips der, -es, -e ^ Krawatte II -K(££): Seiden- II ID[j$]/-m auf den S. treten gespr [P]; j-n beleidigen od. in seinen Gefühlen verletzen «»,tt#*AM«W.»»ÄA (sich auf den S. getreten fühlen ÄfiJ$7Ä*> Schilt, ten der; -s, - 1. ein Fahrzeug mit zwei Kufen, mit dem man auf Schnee u. Eis fahren kann-^J0t.Jfö$£ ((mit dem) S. fahren ffi ^*t> II K-(g^): Schlitten-, -bahn, -fahrt, -hund, -kufe, -partle, -pfad II -K(X£>): Eskimo-, Kinder-, Rodel-; Hunde-, Pferde- 2. gespr [P]i ein großes u. teures Auto JE*£/jNJfö:£ 3 ein Teil an e-r Maschine (z.B. an e-r Schreibma- Schlitten (1) schine), den man in zwei Richtungen be- ^g^gjfa wegen kann(fr^^L± ^gg^gigpjgKg* ID[ß] mit f-m S. \»5p^Uff^^^ fahren gespr [ p ], j-n ^^>ST 2jll^^^ autoritär u. grob be- ^^^^^\die handeln ff «, i« /? * m . K"f® schilt.terri; schlitterte, ist geschlittert; [W1(^ Ä#j) (Irgendwohin) a, rutschen, ohne die Richtung bestimmen od. die Bewegung stoppen zu können W.iH.Wf? (auf dem Eis s.&&fcBi±fltffi ins Schlittern kommen JFföfT W> Schlltt. schuh der, ein Schuh mit e-r schmalen Schiene aus Metall, mit dem man über das Eis gleiten kann WftcJi (S. laufen *»/#,«#> II K-(Ä^): Schlittschuh-, -lauf, -laufen, -läufer Schlitz der; -es, -e 1. e-e sehr schmale Öffnung ««. gRjt.<& KM ffn ** Spalt: Bei Aufomafen wir/r man das Ge/a* in e-n S. JCÖfc tti&äiä*i*0l6<J«rf5Pm II -K(Ä^): Briefkasten-, Fenster-, Tür- 2. ein offener Einschnitt an e-m Kleidungsstück #JH±W#P. Jtl* '■! -K(Ä^): floefc- Schlltz.au.ge das; -s, -n, mst P/(£ffl£*fc) 1. Augen, die e-e schmale u. längliche Form haben iffiKMBBI» 2. mst pej £ffi[£]; j-d der Schlitzaugen (1) hat j&ttll II hierzu («*.> schlitz.äu.glg AdjO&) schilt.zen, schlitzte, hat geschlitzt» E](ÄW) efi¥. s. (mit e-r Schere, e-m Messer o.Ä.) e-n Schlitz in etw. schneiden #)7F. nfTF.iKTF. ft- ttfH II ► aufschlitzen Schlitz.ohr das% gespr[p], j-d, der schlau u. listig istWiEfÖfftMA || hierzu (*£) schlltz- oh.rlg Adj(l&)\ Schlitz.oh.rIg.kelt die» nur Sg(FJ?MMBt> schloh.welß Adj(fö); vollkommen weißa&ö M.fTÖM (Haare *£> schloss Imperfekt, l. u. 3. Person Sg(&£; *t',m-*m=Aft#Wl)i t schließen Schlots1 das» -es, Schlös.ser 1. e-e Vorrichtung z.B. an Türen, Schränken od. Koffern zum Verschließen (mit e-m Schlüssel) #! (das S. aufschließen, zuschließen tT^f ,fcft ±3! II -K(££0: Kasten-, Koffer-, Kombl- natlons-, Lenkrad-, Schnapp-, Schrank-, Slcherhelts-, Tür-, Zahlen- 2. etw. fällt Ins S. etw. schließt siehe&ffc£«)tff6«l-j*«l(tt> ±T (die Tür H> 3. hinter S. u. Riegel gespr [p;; ins od. im Gefängnis £##££$1 (j-n hinter S. u. Riegel bringen #£Ai£j£t£ Schloss2 das; -es, Schlösser; ein großes u. sehr wertvolles Haus, in dem Könige u. Fürsten leben od. lebten ^rJß.ÄlT.JÄSI <ein prunkvolles, verfallenes S. *^ M. ffil ü M'^
1567 Schlummer j&; ein S. besichtigen # ffll '3 Jtt >: die Schlösser König Ludwigs II ftfc^l^r.t&MT. '8- II K-(*£>: Schlots-, -brücke, -faa- sade. -garten, -hof. -kapeile, -park, -rulne. -tor. -turnt; -beslchtlgung. -führung-. -Verwalter || -K ( fi £*): Barock-. Renaissance-. Rokoko- ; Fürsten- ♦ Königs- ; Jagd-; Lusf-. Prün/c- || NB(?t_.t): t fla/a«r. Bürg Schlot, ser ^r; -s, - 1. j-d, der beruflich bes aus Metall od. Eisen Produkte herstellt od. der Maschinen repariert ftf7"., H£ I"., $£Sd .1. II K-(H^): Schlosser-, -anzug. -arbeiten, -geselle, -handwerk. -melster II -K(*ft>: Aufo-, Bau-. Betriebs- . Maschinen-. Schiffs-. Werkzeug- 2. <£B> L«I ^ Installateur, Klempner i hierzu (fä>t.) Schl9s.se.rin die; -, -neu Schloa.se.rel die; -. -en ; c-e Werkstatt, in der Schlosser arbeiten ftj l*.£fn].i£8i!4^|ö] Schloss.hund der-, nur in HltJT heulen wie ein S. gespr[Q |; sehr heftig u. laut weinen *> UM:*.*/**« Schlot cier; -(e)s, -e/Schlö. te; ein sehr hoher Schornstein (ms/ bei e-r Fabrik)(£tä 1 fW)**M«8 II -K(«Ä): Fabr/fc- |i 1D [i#] rauchen wie ein S. gespr [ P]; sehr viele Zigaretten o.Ä. rauchen #iflM#;k£ schlot.tern, schlotterte, hat geschlottert, [V±] (^£$J> 1. ( vor efw. (Dar _-;*&)) s. sehr stark zittern, 2. B. weil man sehr friert od. große Angst hat #J#, &#.#i# (vor Kälte, vor Angst s.#f»mtö»£**i j-m s. die Knie £ Attllüii 2. efw. schlottert ein Kleidungsstück hängt sehr weit u. lose an e-m Körper(&tt±ifi>M&(&*£rHe*:>: weite, schlotternde Hosen fc*ffK##&*Ffc£M#^ hierzu (ifö±) schlot.te.rlg; schlott.rig Adjim Schlucht die; -, -en ; ein sehr enges u. tiefes Tal mst in den Bergen *fc*f, ili*f, &&♦ fö$< <e-e tiefe, steile, felsige, dunkle S. ^ftKBttö tö,Sfi«KW«M**f> II -K(«Ä): ß«ro-, Felsen-. Geblrgs-. Tal-. Wald- schluch.zen, schluchzte, hat geschluchzt; ED (^ÄftJ) wegen starker emotionaler Erregung weinen u. dabei in kurzen Abständen einatmen, sodass dabei ein Geräusch entsteht $flf,i»&, n^i« (bitterlich, heftig, fassungslos s.*ÄJfc,*aiJls\fc* S MJfeMtt; mit schluchzender Stimme WÄttM/**^ Schluch.zer ^er5 -5, ein einmaliges Schluchzen ^i^,«fö Schluck der; -(e)s, -e 1. die Menge e-r Flüssigkeit, die man auf einmal schluckt — ri(Ä ftftjft) <ein S. Wasser, Bier, Kaffee, Milch — u #, * «f, ftl oft* 4^ Wi e-n kräftigen, tüchtigen S. nehmen ng—AU): e-in S. kaltes Wasser/( geschr auch [ |$~JtfeflJ) kalten Wassers— PS* I -K(££): Probe- 2. das Hinunterschlucken e-r kleinen Menge Flüssigkeit ^f HS, fi= F, ^ T-. 1« hastigen Schlucken trinken — P& -UJfing 3. /-n auf e-n S. einladen gesprl n j; j-n dazu einladen, mit einem etw. ( msf Alkoholisches) zu trinken *i»ÄAR5ffi Schluck.auf der; -s; nur Sg(RJfl3L*J0; ein unkontrolliertes Zucken des Zwerchfells, das mst über e-n bestimmen Zeitraum wiederholt vorkommt, das die Atmung kurz unterbricht, u. bei dem mst ein kurzes Geräusch aus dem Mund kommt (z.B. wenn man etw. sehr schnell getrunken hat) ffÄ. •$&# ((e-n) S. bekommen, haben fTBÄ,ffHl) Schluck.be.schwer.den die-. Pl(%); Schmerzen beim Schlucken #i6*£fli,#iflW*| schlu.cken; schluckte, hat geschluckt; \Vt/i \ (Ä%! ^&#J) 1. (erw.) s. durch Zusammenziehen der Muskeln im Hals u. Mund etw. vom Mund in den Magen gelangen lassen ftnW,i$T. #T <e-n Bissen, ein Medikament. Tabletten s. PWT- n &#f, #T^&.!5 Jt>: beim Schwimmen Wasser s. äS^B^tK; Er hatte starke Halsschmerzen u. konnte kaum noch s. ffeDfc#&&. /l¥&&«8#i*i; 2. (erw.) «. gespr[M]i Alkohol trinken Hg ff; ED (Ä#J) 3. erw. schluckt etw. gespr fP]; etw. nimmt etw. in sich auf(£jf£±ig) %a.Hftift.#£r1: Oer ßoden fair das Kegen- wasser geschluckt ±JftlCBi*ift*CTi Oi> Tür /s/ schalldicht - sie schluckt jeden Lärm Hü PÄ#M—-£&»»"*# 4. erw. «c/i/uc*r erw. gesprl P]i etw. verbraucht e-e bestimmte (msf große) Menge von etw. (&jf£±i§)*£^. #ft: D/> Äe/se fazf uwser ganzes Geld geschluckt *f?fc£T«fl]0f*TM«i 5em neues v4ufo schluckt 14 Liter Benzin auf l(X) Kilometer ffcM»?«*« 100 &|«Jfft» 14 # 5. mst £W etw. s. müssen gespr [P]i sich nicht gegen etw. wehren können ^^S«.^ ft.*t-SH#^ <e-e Beleidigung, e-n Vorwurf s. müssen »SSÄ»,»Ä>: D/> Er/iö- /iw/ig cier Miere mwssr du wohl s. 4&#<ft£K& Schlu.cker der; -s, -; msr in ^ffiT ein armer S. gespr [P]; ein Mensch, mit dem man Mitleid hat (mst weil er arm ist)nT#!fe.iiJt$' Schluck.Imp.fung die; e-e Impfung* bei der man e-e Flüssigkeit schlucken muss PJRftjfll föf*$gf: die S. gegen Kinderlähmung SRi'ML Schluck.specht der; gespr /mm [ p][Ä]? j-d. der oft u. viel Alkohol trinkt Jfftt.iBÄ schlu.dern, schluderte, hat geschludert; [VT] (>N^fe) gespr pe;[P][i£]i e-e Arbeit nicht ordentlich u. genau machen "FfSffltt.flfc* *3 fc^ schlampen j hierzuiWi±) schlu.cle.rlg, schlud-rlg Adj(fö); Schlud*rig.keit die; nur sg(Rm&*X) schlug Imperfekt. 1. u. 3. Person Sg(xt£tt$. ^-^HAWft). t schlagen schlü.ge Konjunktiv II. 1. u. 3. Person Sg (Ä$#II.*-*um-A*MMBDi t schlagen Schlum.mer der; -s; nur Sg(R/JJ#.|fc); ein ru-
schlummern 1568 higer (mst kurzer) Schlaf flM.Mt.JTttJL Senium, mern, schlummerte, hat geschlummert; E](^Ä*) 1. ruhig schlafen fri^JL. föB£2. etw. schlummert In j-m ein Talent ist bei j-m vorhanden, jedoch noch nicht entdeckt od. gefördert wordene&f££i£)&Ü.ä[ $: /n diesem Jungen schlummert e-e große musikalische Begabung Ä>hWÄ» hÄ**P.A: Schlund der; -(e)s, Schlün.de 1. der Rachen bes e-s Tieres üö#fömü,i«ifc 2. g«c/ir[*'U e-e sehr tiefe u. mst dunkle Öffnung ftc$$ftj **(»!•>.«*( <der S. e-r Höhle, e-s Kraters fäftn .AiljP) schlOp.fen; schlüpfte, /5f geschlüpft; [W] ( >f & #7) 1. Irgendwohin s. sich leise, schnell u. gewandt irgendwohin bewegen flrff.ÄiäA-: aus e-m Versteck s. jfA&Äfctfll illi>fc; heimlich durch die Tür J.flUSJftWiUn 2. ein Vogel, ein Insekt ^,ii) schlüpft ein Vogel od. ein Insekt kriecht aus dem Ei. der Puppe od. der Larve ft^: Das Küken ist geschlüpft >N***T 3. /nefw. (-A/c/c rafft) s./ausefw. s. ein Kleidungsstück schnell anziehen/ausziehen ffi££l-VflftT: in den Pu//i s. «Ä»±** #, aus dem //emd 5. tfc£J&#tt* Schlüp.fer der; -s. -; e-e Unterhose ( bes für Frauen) (£;£)&tt# Schlupf.loch das 1. ein Ort, an dem man sich verstecken kann ÄJ**fc. ft*0f. *#M^^ ^ Schlupfwinkel 2. ein Loch, durch das man ein Tier irgendwohin schlüpfen (1) kann( a] schlüpf.rlg Adj ij&) 1. (in Bezug auf e-e Oberfläche) glatt u. feucht ffiWM.X&Xfllft 2. pe;[B£] ^ unanständig, obszön (ein Witz, e-e Geschichte o. Ä.*£#?. &*^> I, hierzu ($£%_) Schlüpf.rlg.kelt die ; nur 5g( R Schlupf, win. kel der ^ Schlupfloch (1) schiur.fen; schlurfte, ist geschlurft; [W](^& fcj) beim Gehen die Füße so über den Boden schleifen lassen, dass sie ein Geräusch verursachen £&*teW.«t#Jfe£& schiur.fen; schlürfte, hat geschlürft; [W7T|(Ä #J/^Ä#J> (efw.) s. e-e Flüssigkeit mit lautem Geräusch in den Mund saugen £tfloä^ Jfe«tt.P*«WP*iWiÄ"8*: heiße Suppe, seinen Tee s.tnmmWlVl&M*** I1 NB(tt-it): t schmatzen Schluss1 der-, -es, Schlus.se 1. /iur Sg( £flfi£ ft): der Zeitpunkt, an dem etw. aufhört od. die letzte Phase von etw. ££ >fc , Q *£ . 'yt ^ ^ Ende (2) «- Anfang: am 5. der Vor- stellung m & *£ $ tt ; kurz vor S. der Sitzung ^iZfäigi&frt; Zum S. verbeugte sich der Pianist *0M9M«X-NKW«i Dfl""f muss jetzt endlich S. sein.'&*13!#$*&*£jfc f ! ( = ich dulde das nicht mehr, es muss aufhören) || -K ( % £ ): Dienst-, Schul-, Sende-. Spiet- 2. mst Sg ( £ fö £ ft ); der letzte Teil von etw. *äü.*£^.*£?-*$# ^ Ende (1 ) — Anfang: ein Roman mit e- m überraschenden S. — flS^M^AÜ^hMK fä /]* iÄ; Ein Konzert bildete den S. der Feier ^): Schluss-, -ekkord, -berlcht, -setz, -teil3. (mit etw.) S. machen aufhören, etw zu tun f£ it, *£ ^ : Machen wir S. für heute, ich bin müde ^ * & ff] tt Jlt i£ *-L fr . $£ % f $ Er /rar mir dem Rauchen S. gemacht ffe^Ffäfö7 4. f-d macht S. mit j-m; (zwei Personen Fl A> machen S. zwei Personen beenden e-e Liebesbeziehung, trennen sich( Aft±«>*: 5-«Ä* *£*.--7JW K.*:«*»«*«**.#-^««5. S. machen gesprl p]; Selbstmord begehen ft & 6. msf £ffl S. /efzf/ verwendet, um j-n dazu aufzufordern, mit etw. aufzuhören & f\ Ol \ !: 5. y'ef zf - nör endlich auf zu jammern! Schluss2 der: -e.v, Schlüs .se 1. das Ergebnis e-s Denkprozesses 4£ ifc. *£ ifc ^ Folgerung (ein falscher, kühner, naheliegender, voreiliger, zwingender S.Sr&tfKAÄSM.Mffi^DlL M,£$#L*fi&J«*JÖ<Jttik; zu e-m S. kommen fötfiöiifc): £*'* Versicherung kam zu dem S. , dass das Haus absichtlich in Brand gesteckt wurde &fö&TJ]ft&ttfe.&m%?%GA&n9k'X &#M II K-(I^): Schluee-, -folgerung II -K<££): Fehl-, Rück-, Trug- 2. e-nS, ziehen zu e-m S.z(l) kommen %xM*£fe -schluss der; im Subst, wenig produktiv(fö& £i»KfötsJ$)i der Zeitpunkt, an dem etw. geschlossen wird».^nii*|S|.ffit*Ä.«filkMB-t fHj; BQroechluss, Geschäftsschluss, achluss, Schalterschluss SchlOs.sel1 der; -s, Schlüssel1 (1) 1. ein Gegenstand aus Metall, mit dem man e-e( Tür auf- u. zuschließen kann, mit dem man ein Auto startet usw #| J£ (den S. ins Schloss/ Loch stecken # #J ItiAiKi den S. herumdrehen. abziehen $£#j, tt tti & Ä; der S. klemmt, passt. steckt (im Schloss. in der Tür)#!£-K ttr.«ftä.tt*(£«±.*n.h>> i' K-(££): Schlüssel-, -loch || -K(£3*>: Aufo-. «sus-. Keller-, Koffer-, Safe-, Schrank-, Tür-; Zünd- 2. /Curzw(ift) f Schraubenschlüssel 3. Kurz>v(fc) t Notenschlüssel !| K(ft£): Bas»-. Wo//n- SchlOs.ssl2 ^er: -J\ - 1. (terS. (zuetw.) das Mittel, durch das etw. erreicht od. etw. verstanden werden kann ifc*5♦**&.(]Ü.#Jfi£ (der S. zum Erfolg, zu e-m Problem $U#$ #M«ifc.Ä*&|B]®6<jnü> 2. *rS. (zuafNf.) «» Code: den S. zu e-r alten ägyptischen Schrift suchen »«IIÄÄÄÄt?«!*« l! -K der Bart
1569 schmähen ( » £ ): Chiffrier-. Dechiffrier-, Geheim-, Telegrafen- 3. e-c Art festgelegter Plan, nach dem etw. aufgeteilt od. verteilt wird #Äd/j ^: der 5. , nach dem die Gelder es Staates verteilt werden N#$r-fcÖ<J#fti;fr^ ' -K(Jtft). Verteiler- 4. der Teil e-s Buches, in dem die Lösungen der Aufgaben stehen, die das Buch enthält @ft. #£ ; >> «nf- schlüsaeln. verschlüsseln Schlüs.sel- im Subst, wenig produktiv (fä&ft i*].föi*]#j); drückt aus. dass j-d etw. sehr wichtig (innerhalb e-s Systems) ist £HM—. KfSM— «» Zentral-; die Schlüsselfigur <e-r Organisation, e-r Bewegung — l^tfl^H,— #»j£ #jß<j>, die Schlüsselfrage* die Schlüsselposition < innehaben #j {T:), die Schlüssel rolle. die Schlüsselstellung < einnehmen £|g>, das Schlüsselwort Schlüs.sel.bein da5; einer der beiden Knochen, die vorne am Körper vom Hals zur Schulter gehen #f# || t Abb. unter ffl & Skelett SchlOs.sel.blu.me die; e-e kleine Blume mit gelben Blüten, die im Frühling auf feuchten Wiesen blüht ft#ft.*t£/ifc*:.ff £ Schlüs.set.bund der od das-, -(e)s. -e; mehrere Schlüssel, die an e-m Ring o. Ä zusammengehalten sind$J&$.$J&ffl Schlüs.sel.er.leb.nis das; ein psychologisch wichtiges Erlebnis im Leben e-s Menschen, das sein Verhalten in ähnlichen Situationen stark beeinflusst i^A^MM^i schlüs.ael.fer.tlg Adj(j&); fertig gebaut, sodass man sofort einziehen kann »JWif Atöft-: M.äT^ttWlfcM <ein Hausftfc) Schlüs.sel.kind das, ein Kind, dessen Eltern beide arbeiten, sodass niemand zu Hause ist, wenn es aus der Schule kommt WlföM#! 8chlu88.fol.gern; schlussfolgerte. hat ge- schlussfolgert; [W](&£P etw. s. ^ folgern: Sie schlussfolgerte, dass er gelogen hatte ftfe «»rftfe&för II hierzu (»&> Schluss.f ol. ge- rung die schlus.sig Adj(J&) 1. logisch u. überzeugend £"■¥«*«.*iää*W * folgerichtig < e-e Argumentation, ein Beweis ifc |g , i£ #l > 2. s/c/i (Dar Hfö) (Oberetw. (Akk Mfö)) s s*7n sich in Bezug auf etw. entschieden haben & M ♦ K £ & 'fr : ß"' du dir sc/ion s. (darüber), was wir jetzt machen sollen? tf IMn#£ & i1 M * . ft J^ £ T & & <fr o&7 3. sich (Dat _£+&) (überetw. (Akk W«*)) s werden sich über etw. klar werden, sich endgültig zu etw. entscheiden T&'t.tt & £: W/r sind uns immer noch nicht s. , wohin die Reise ge/ien soll ffc ffl — £ & # & & , & £J * <ft iÄfe » II zu < £ * > 1. Schlüs- sig.keit die, nur Sg(HflMMk) Schluss.l^uch.te die ^ Schlusslicht (1) Schi um. licht das 1. das Licht am hinteren Teil e-s Autos o. Ä. Ji*T,/s*T ^ Rücklicht 2. SPORT [{*]; der Letzte in der Tabelle ft Schluss.pfiff der; der Pfiff, mit dem der Schiedsrichter ein (Ball)Spiel beendet tfc#££ *M"Hi* — Anpfiff (l) Schluss.punkt der, etw.. das e-e Sache endgültig beendet 4£M «- Ausgangspunkt (der S. e-r Entwicklung £«<fl#iM> II ID[ii|] e-n S. (unter hinter etw. ( /Mcfc P3tö)) setzen etw. Unangenehmes endgültig abschließen f*£ — Schluss. strich der; msf in £JÜT a-n S. unter etw. (Akk mfö) ziehen e-n unangenehmen Zustand beenden T*P--f*(*1lttfe>» Schluss.ver.kauf der; der Verkauf von Waren zu besonders niedrigen Preisen am Ende der Sommer- bzw. Wintersaison(J[f?,^&) &fc *ffr*«(*m*) II -K (££>).. Sommer-. W/nfer- Schmach die, -, nur Sg. gesc/tr ( RfflJMk) f *] äs Demütigung < S. u. Schande 3rftfc ;*:*£; (e-e) S. erleiden, erdulden müssen $&&,$ &•%!: J* ( f* * £ W>; j-m (e-e) S. antun, zufügen i^^A) -. e-e Strafe als S. empfinden « »-»Äfll fr 4* II hierzu ( « £) schmach* voll Adj(fö) schmach.ten, schmachtete, hat geschmachtet, Efg«cÄr (*Ä*)[«J 1. Irgendwo s. irgendwo bes unter Hunger, Durst od. Hitze leiden Stn.«*.*(ta»,*#^)*.5».*Jl![* (im Gefängnis, im Kerker, in der Wüste s. AK«.*«,»«***) 2. nachi-m/etw. a. sich sehr nach j-m/etw. sehnen u. daran leiden »«. ä&.tO&.MS.&tt! nach Freiheit. e-m Stück Brot s.«agE*l.WS»9J-4fe ffife I ID[iÜ] J-ns. lassen j-n lange auf e-e Entscheidung o.>4. warten lassen irJSfcAÄ^" schmach.tend 1. Partizip Präsens(fSt&ftW , t schmachten 2. Ad; (J£), /tum [ jft ], (ein Blick mm voller Sehnsucht flitf»jM6<j, *JÜfe Schmacht.fet.zen der; gespr pe;[P][!ß]i ein sentimentales Buch, Lied o. Ä. Aftjft/hift. schmich.tlgi4d;(^), dünn u. schwach £5§#j. *»W.JH*M.*»W <e-e Gestalt £#>: Er i\yr fc/ein u. s.fMEK/hXJMI schmack.haft Adj ( j& ) 1. mit gutem Geschmack Jlflcftj, nl Pftj *» wohlschmeckend, lecker (Essen t&#> 2. /-m etw. s. machen gespr n] i etw. so darstellen, dass j-d es für sehr positiv hält od. Lust darauf bekommt «ÄAatÄ*«** Schmäh der; -s, (s), C55 [*] e-e witzige Art, etw. zu erzählen od. zu sagen ÄÄWfif i#.#i§.ÄIIKi£: der berühmte Wiener S.f[£ schmä.hen, schmähte, hat geschmäht, (VTIcä V!)~l-n/etw. s. gesc/ir[45]i mit Verachtung über j-n/etw. sprechen od. schimpfen /*Ä, ftq,.9|q; - preisen || K-(Ä^)» Schmäh-,
schmählich 1570 -rede. -schritt. -worte \\ hierzu ( ^ t- ) Schmä.hung die II ► verschmähen schmäh.lieh Adj(j&)i so. dass man sich dafür schämen muss "r&kMtzfcftkftJ «» schändlich — ehrenhaft e-e Niederlage, ein Verrat £l&. &3E; j-n s. im Stich lassen, behandeln itMM &*K*tft£A> schmal. schmäler/ schmaler. schmälst- schmalst-i Adj(j^) 1. von relativ geringer Ausdehnung in seitlicher Richtung od. zwischen zwei Seiten $^M.*£'hÖ<J «-* breit (3) <ein Bett, ein Fluss. e-e Straße fcfc. foj. #jil; Hüften, Schultern W $. flJW) I t .4M. unter f$ UL Eigenschaften 2. /uc/zr arfv. gesc/ir(;ftf-:#ift)[tf ]; nicht ausreichende* M.&iftfj <ein Einkommen, e-e Kost iftA.ft schmä.lern; schmälerte, hat geschmälert; [Wl (&#J) 1. erw. s. den Wert von etw. kleiner machen *fg/h.IEfä <j-s Erfolg, j-s Verdienste s-KlftÄAMÄ*.^«) 2. erw. s. etw. kleiner machen &'>. »fä. *fötf. PSM ^ verringern, einschränken ( j-s Einkommen, j-s Rechte, j-s Vergnügen at^ÄAW«ftA.*/J^ AW««.R*l*AWÄ*ffi«> II hierzu(ft*.) Schmä*le*rung die Schmal.film der-, ein ziemlich schmaler Film1 (l)für e-e Filmkamera, mit der bes Amateure bewegte Bilder filmen ^f&fcJ&Jt I K- (££-): Schmalfilm-, -kamera Schmal.spur- im Subst. begrenzt produktiv, gespr pey(fcÄfci*1.Hiiid*fR>[ uj[ E]i verwendet, um auszudrücken, dass j-d keine intensiven Kenntnisse auf e-m bestimmten Gebiet hat(*;KfcliRÄR)--fc*mw- ,*ÄS* 6<j—» ein Schmalspurchemiker, ein Schmal- spurlngenleur Schmal, spur | bahn die; ein kleiner Zug. der auf Schienen fährt, die enger nebeneinanderliegen als normal ^Ui&Eft Schmalz1 das; -es-, nur Sg( KJfl#-#>; e-e weiche, weiße Masse, die man aus dem heiß gemachten Fett von Tieren erhält #j$j?ftl!& <mit S. kochen ffl#j&?A#&,:t; S. auslassen (= herstellen)&tö> II K-(£ft): Schmalz-, -brot. -gebaefc. -topf || -K(«<r>: Gänse-. Grieben-. Schweine- II ID[ig] erw. fcoster viel S. gespr [P]; etw. ist körperlich anstrengend J&3MB3RA Schmalz2 der« -es; nurSg. gespr pey'CRJHJfcft) [P][RJ 1. ^ Sentimentalität: f/n Fi/m mir vi*/ 5. -ÄMgtö&Mtelfc 2- etw. . das sentimental ist ^ A tt « W ♦ * II äwzk ( * *. > schmal.zig Adj(j^) Schman.kerl das t -5. -n ; süde/ C5MfSÄJLftl *» Leckerbissen Schmant der; -(e)s, nur Sg. norddiRRW-lk) [dblBl; die Schicht, die sich auf gekochter Milch bildet, wenn diese kalt wird 05#.#}f£ achma.rot.zen» schmarotzte, hat schmarotzt; EH(*Ä») 1- wCßli von der Arbeit od. vom Geld anderer leben iiff'fc'kfä.te&ffeA *_Ä 2. <ein Tier, e-e Pflanze sd&.lttP schmarotzt BIOL I'+.J; ein Tier od. e-e Pflanze lebt (als Parasit) auf od. in e-m anderen Tier, e-r anderen Pflanze u. nimmt ihnen Nahrung weg 3F *k II hierzu ( flß *fc) Schma.rpt.Zer ^^r; 5, Schmar.ren der; -s; nurSgt südd <2)(H)fl#. »>f*«!rft]1. Kurzw(tf) f Kaiserschmarren 2. ge5/7r pey T P ] [ ß ] ^ Unsinn. Blödsinn: So ein S. /ftÄÄHIih! Schmatz der; -es. -e Schmät . ze; msr Sg. gespr(^#ft)fU;. ein (lauter) Kuss ^oftftt schmät.zen; schmatzte, hat geschmatzt; [W] (^Ä&> laut essen PfctS^i^ipi*: Hör auf zu s. /ifc«**ie*:*! schmau.chen; schmauchte, hat geschmaucht; EZ]^Ä*/^Ä*) (erw.) a. mit Genuss rauchen WXJ6Cv?MJ&)4llltH (e-e Pfeife, e-e Zigarre s.«SJfett*JW4.#J0> Schmaus der: -es; nur Sg. veraltend od hum ( RlS * * ) T * IM - * [ Ä ]« gutes Essen in großer Menge I$.i$.^lü[MII$ <ein köstlicher S. £«MH#i e-n S. halten # ff & JtiR«) H -K ( £ ä ): Fear-. Hochzelts- . Leichen- l> hierzu (flg *fc) achmau. sen ( hat) Vi < * Ä » ) schme.cken; schmeckte, hat geschmeckt; EG (&#J) 1. erw. a. mit der Zunge den Geschmack von etw. erkennen od. spüren fo £i , ^ Ufc , ffc 5fe . Schmeckst du den Wein in <fcrSoJk?#£&W*ttlMIHi*«*f?i /<* /lafce sofort geschmeckt. dass die Milch nicht in Ordnung war «-^±Sril4;»*i*Ti I^XI(Ä */*&*> 2. (erw.) a. ^ kosten2(i), EU* Ä #J ) 3. efiv. schmeckt Irgendwie; erw. schmeckt nach etw. etw. ruft ein bestimmtes Gefühl im Mund hervor, hat e-n bestimmten Geschmack( #j fr ± i£) Pfc Hf # — # ig etw. schmeckt gut. salzig, scharf, süß. sauer, bitter, angebrannt mr^l^,^, W,aL*,ff.*!7>: Das Brot schmeckt wie selbst gebacken &ffi&P£j&#&äö#6<Jifc, Das Eis schmeckt nach Zitrone j&&fc&#P£& **f fr * «fc 4. erw. schmeckt (/-m ) etw. ruft ( bei j-m) ein angenehmes Gefühl im Mund hervor( ttfr±*)(«Aftl#)n^«1. 1* m * M : Der Kaffee schmeckt & * *f * Ü fö£f 5. erw. schmeckt Irgendwie/nach etw. südd CE> gespr im »][«][ P ] ^ etw. riecht irgendwie 6. /aaa es dir sjlasst es euchs. ! verwendet, um j-n freundlich zum Essen aufzufordern(ffl*£*iFJÄ»St:*rffl«> fcJtf! «#<fn>ifeft**! 7. erw. schmeckt j-m nicht gespr [ p ]; etw. gefällt j-m nicht (»ft-i«>*£*A«n*.*A ***.*£ It A 'iL' Ä : Die gawze 5öc/ie schmeckt mir nicht gtUfi^Ä *(HK) II ID[i#] ms/ ^ Mj Om schmeckt nach mehrt gespr [ p ]; davon würde ich gern mehr essen (weil es so gut ist) Jä'hifciSfätf ♦(£ f £i® p£ I! ► Geschmack
1571 Schmerz Nach dem Essen in einem Lokal wird man meist vom Kellner gefragt: „ Hat es (Ihnen) geschmeckt?". Es ist eine Gelegenheit, die man dem Gast gibt, um sein Lob oder seine Kritik bezüglich des Essens auszusprechen. Gewöhnlich antwortet man .Ja, danke", auch wenn einige Gäste die Möglichkeit nutzen, das Essen oder den Service wirklich zu loben oder zu kritisieren. ftfSffilt'Ätfi^.«*M^*^rnJs-Ä(tt[)P achmel.chel.haft Adj(fö) 1. so, dass es j-s Selbstbewusstsein hebt, sehr angenehm für ihn ist #*M.if A#*M.«A0fWM: Ihr Angebot ist sehr s. für mich JÄWftiÄ'Ä^JI-S« ßrbf 2. so, dass es j-n in ein sehr positives Licht stellt &fört*A£ft/?rtf] ein Foto w<ji achmel.cheln; schmeichelte. /rar geschmeichelt; EQ < * Ä * > 1- ( fm ) a. j-n übertrieben loben, damit er freundlich zu einem ist od. damit er einen mag $?>£, Ci*rV, iftflü.&iQ! *** j-m schöntun <j-m mit schönen, vielen Worten s. mVL^^Jtf*. HJfR£*fÄ*#£ A> 2. er*/, schmeichelt f-m/etw. ctw. ist für j-n angenehm u. hebt sein Selbstbe- wusstsein(4fcft-:i!i£>vW.#&ßW.fö# <ctw. schmeichelt j-s Eitelkeit £*ifflft j'MAM^ •k: sich geschmeichelt fühlen &#J3?:#t*£>: |v schmeichelte ihm sehr, dass ma« ihm du Leitung des Projekts anbot Jeü*5i"ljftM#i tt- r.«-:Ä»*«.ÄlR»^fl!l3. erw. schmeichelt f-m etw. etw. betont j-s gute Seiten, stellt j-n/etw. in ein sehr positives Licht(#jfr f; üDtt-Ä^cit+A/ISi*)«:«1*.«^: Oa5 Fo- fo schmeichelt ihm - in Wirklichkeit sieht er viel älter aus Üft.Wttffiföltffe* A£#- £tt I. ftfe # h -i■ E * » £ II zw < * JE > 1 • Schmelch. ler der; -5, ; Schmelch . le • rin die ; -, -nen ; schmelch. Ie«r lach Adj(J&) -, zu Schmeichelei A -el achmei.ßen; schmiss. hat geschmissen; gespr LllT* 2S<£$J> 1. •*<*• Irgendwohin s. etw. mit e-r kräftigen Bewegung des Arms irgendwohin fliegen lassen #}. %,&**= werfen1 : die Schultasche in die Ecke s. # «fe«iflÄ* V. £2. etw. Irgendwohin s. etw. plötzlich mit großem Schwung bewegen J# tj JE =^ werfen1 : die Tür ins Schloss s. JE f] - fä $! ± 3. er*. s. aufhören, ctw. zu tun. weil man damit keinen Erfolg hat od. weil man keine Lust mehr dazu hat/Uf ^.^.«T^ «* abbrechen (2), aufgeben2(l) < e-e Ausbildung, e-n Job, die Lehre, die Schule, das Studium s. &#i£fc#l &/r.fK*tt1M, k*,ä:*:1*> 4. efiv. a. e:e Aufgabe gut machen, sodass ein Betrieb o.Ä. gut funktioniert -;fr$f.ÄJtf <den Haushalt, den Laden s.JÄ#^&,<B:ftfj$|j£>: Mach dir Aeine Sorgen , wir werden die Sache schon 5. /{fc>F#J8l ^.Äffl^«Ä**»W! 5. etw. s. etw. bezahlen % — tt ifc. AI 8 < e-e Lage/e-e Runde (Bier. Schnaps wjvv) s.ft**A—*flH<»HIH/ftjff) W«.««***»Ai«-*fH> 6. er«, a. etw. organisieren u. veranstalten *fi *R, £ # (e-e Party s.fflöl — fcW%^ 7. /-n a. j-n zwingen, c-n Ort zu verlassen od. seine Arbeit aufzugeben jl* 7F, Je- J*( ü, äL fi) 42 ^ j-n hinauswerfen, feuern <j-n aus dem Haus, aus dem Zimmer, von der Schule s.«ÄAfi.4j*f K*.1!1, })i f h & l\\ t£ n ): Sie haben ihn geschmissen . weil er etw. gestohlen hat ft(n«Sftfi*T. W^ ftfcfäj'£0: E(^Äft) 8. mit etw. (nach fm auf j-n) s. etw. in j-s Richtung fliegen lassen, um ihn zu treffen |pj —ftÄ. #J —ft £- ^ werfen1 (mit Steinen, faulen Eiern (nach j-nrn s.(®£A)#J8tfifc.|r5M^3i> 9. mit etw. um sich a. etw. in großer Zahl od. Menge hergeben £1 ffc.flfij£ (mit Geld, Geschenken um sich s.SL#«. ÄLiStUi [W] (fi#) 10. a/ch /r- gendwoNn a. sich mit viel Schwung irgendwohin fallen lassen Mife#.(Jk&)£|#. ^ sich irgendwohin werfen1 (sich aufs Bett, in den Sessel s. *hfij#±. -tt/ifc^SW&fö k> 11. sich In etw. (Akk mft) a. elegante Kleidung anziehen SEJ;.ffl.h(B.t«^ft) (sich in Schale, in ein Abendkleid, in e-n Smoking s. f$ hÄ i|J,»h***tLaR.»ÄJ»*LK> Schmelzer; es$ nur Sg. Kurzw ( R Jfl J&&) (a£) A Zahnschmelz schmal, zen; schmilzt, schmolz, hat/ist geschmolzen ; |W](A#j) ( fiaf ) 1. era/. a. durch Wärme od. Hitze etw. Festes flüssig machen #{£,##,*§& (Eis, Eisen, Gold, Silber s.fcffc*.«««,&,«>; E]<*Ä»> (/sf ) 2. er*/, schmilzt etw. wird durch Wärme od. Hitze flüssig(&f£±i£)j&{fc,fcÄ4: /n der Sonne ist der Schnee schnell geschmolzen ^ftrojfcTfcttttiiMfcr Schmelz.ka.ae derx gelber, weicher Käse, den man aufs Brot streichtC^if^M)*!^^^^ Schmelz.ofen der; ein großer Ofen in e-r Fabrik', in dem Metalle flüssig gemacht werden Schmelz.punkt dert die Temperatur, bei der ein fester Stoff flüssig wird 4gj& Schmelz, tie. gel der 1. ein Topf zum Schmelzen von Metallen # f«, &#i##J 2. ein S. < verschiedener Nationalitäten o.Ä.) ein Ort, an dem viele Leute aus veschiedenen Ländern zusammen leben u. arbeiten ft&fä Schmelz.waa.aer das; nur 5g(Kföj£ft)i Wasser,' das aus Schnee od. Eis entsteht jttifcftj^ 4c: Das S. aus den Bergen verursachte im Tal Überschwemmungen uY£MM9£AÜJ&8Mc Schmer.bauch der; gespr pe;[n][Jß]» ein dicker Bauch (mit viel Fett)Aftt&.J&ftt^1 Schmerz der; -es, -en 1. mst PU£ffl2L9JO; das
schmerzen 1572 unangenehme Gefühl im Körper, wenn man verletzt od. krank ist *$.££?$ (ein bohrender, brennender, dumpfer, stechender S.Q<ktti.'k m m «K flft m «K tt m ISt ft flh Schmerzen betäuben, lindern fl JR. S HP # Ah ein S. durchfährt j-n, lässt nach, klingt ab %A&£$£& 2j-tt#*f.*kl*ai i\«fc O: Er hatte heftige Schmerzen im Bauch ffcJrfc-f«*»^** £>ie Ver- brennungen bereiteten ihr unerträgliche Schmerzen ftffitttttt*ft;tt&££ II K-(*£>: Schmerz-. -gefühl. -mittel. -schwelle, -tabtette; Schmerzens-, -schrei -, schmerz-. -empfindlich, 'lindernd -verzerrt -K ( £ j> ) (msr P/ £ ffl £ &): Bauch-, Hals-, Herz-. Köpf-, Kreuz-. Rücken-. Zahn- 2. der S. (über etw. (Akk |BJM»>) msr Sg ( £ JIJ >£ ffc); das Gefühl, wenn man sehr traurig ist od. psychisch unter etw. leidet Jffifgr.&jft ^ Kummer, Leid: aus S über e-n Verlust weinen W&i;-^ AÄIOtöfllrfn^ft; fi*/*« 5- b*i e-r Trennung empfinden ft?-tf&$mm# W -K<*#): Abschieds- , Seelen-, Trennungs- || /tierzu (jlß f o schmerz, los AdjiJ&)i schmerz.voll Adj (%,)-. zu (kjR)1. schmerz.frel Adjafr) schmer.zen; schmerzte, hat geschmerzt-, IJTl (^ifc#j) 1. efi¥. schmerzt etw. verursacht bei j-m Schmerzen (1 )(#jf1£i£ )*&.*£ j$ s» etw. tut j-m weh: Me//i gebrochenes Bein schmerzt $&&ffiHffift; ED (Ä»> 2. efi¥. schmerzt /-n etw. macht j-n sehr traurig(ttft£i&)ttfflf£«tt£fth Es schmerzt mich, dich so leiden zu sehen ff£Jfl;folJlt*fc Schmer.zens.geld das; nar 5g c H m %■ ft)i Gefd, das j-d (nach e-m Gerichtsverfahren od. von e-r Versicherung) für Schmerzen bekommt, die ein anderer verursacht hat(*& schmerz-haft Adj(J&) 1. mit großen Schmerzen (DÜSW.ÄÄIW <e-e Behandlung, e-e Krankheit, e-e Wunde tätf. &**. fii P > 2. mit großen Schmerzen (2)j£fäö<J, f^fli^rftj <e-e Erfahrung, e-e Trennung *2i&.#Ä> schmerz.lieh AdjiBU so, dass j-d dabei Schmerz (2) fühlt $>A*#M.«AÄ*M <e-e Erfahrung, e-e Erinnerung, ein Verlust *£ #.[n]t£.$#;; j-n/etw. s. vermissen ffi«f>iÄlÄ 4^ft#a«*A/**): Er /wf die schmerzliche Erinnerung an seine Frau einfach nicht verkraftet ft«a&**tt»&#-f Mß* schmerz.stil.lend Adj(j&)i so, dass es die Schmerzen (1) beseitigt ttftKi.it 41 tt < ein Mittel««; etw. wirkt s.£#j£ttftttffl> Schmet.ter.llng1 der;-?.-<?; ein Insekt mit großen, mst schönen, bunten Flügeln HJ Ä (ein S. flattert -Rmmmm \tt>.- Aus dem Ei wird e-e Raupe. Diese verpuppt sich , u . aus der Puppe schlüpft schließlich der S. &*N£fi!t ta&.ta&fc&fm,*fämm\k***4tm& it k- ( M ^ ): Schmetterlings-, -flügel, -netz, •Sammlung Schmet.ter.llng2 das, der-, -s-, nurSg, SPORT Schmetterling1 (Htil*ft)[{t] * Delphinschwimmen || K-(»£): Schmetterlings-, -Stil schmet.tern; schmetterte. hat geschmettert; [VF] <Äfc> 1. hn/etw. Irgendwohin s. j-n etw. mit großer Kraft irgendwohin stoßen od. werfen JHf—tf/jfttfnj. Ä&. Jfi^&tfi: Der Sfwrm schmetterte das Schiff gegen die Felsen ft*#A&«£, ä«Ä# tf hi (VivTl ( Ä »/* Ä » ) 2. (er*. ( /r- gendwohln)) s. (beim Tennis, Volleyball <?. Ä. ) e-n Ball mit großer Kraft (von oben nach unten) über das Netz schlagen Mj^j^n <ife»*>!* <e-n Ball (übers Netz) s. £#&N> II K-(|[ft)s Schmetter-, -ball, -schlag, [W] (>F£$J) 3. eh¥. schmettert etw. ist sehr laut zu hören(*ft:±i8)£4tt**M/*#,iKiä (Fanfaren. Posaunen. Trompeten '4^. fc Schmied der; -(e>s. -e» j-d, der beruflich Metall, bes Eisen, bearbeitet u. formt, nachdem er es stark erhitzt hat ÄE,f.I: Der S. steht am Amboss #EJÄ&tt*A# II -K(«^): Dorf-, Gold-, Huf-, Kunst-, Waffen- i hier- zu{fä*fc) Schmle-dln die; -, -nen Schmie.de die-, -, -n ; das Haus od. der Betrieb, in dem ein Schmied arbeitet ÄJI^N» £lff.ü I! -K(££): Dorf-, Hammer-, Waffen- schmie.dert; schmiedete, hat geschmiedet; fWTI (Ä*/*Ä#f> 1. (efw.) «. Metall erhitzen u. bearbeiten, formen $i»-&fJT •£!&<£ M): /Cup/er (zu e-m Kessel) s.ft&ttoHHMT J*--H*3fc) ,| K-(Ä-a): Schmiede-, -eisen, -teuer, -hammer, -handwerk, -kunst, -ofen 2. (efnr.) s. etw. aus glühendem Metall formen Wtfä(HL), fcifr$ <ein Hufeisen, e-n Kessel, ein Schwert s. JTÄ^*tt.**,M> II K-(Ä^): Schmiede-, -arbeit; ED <Ä*> 3. P/äne schmieden Pläne machen föl&itftj 4. ein Komplott, Rankes. gesc/ir[#] ^ intrigieren schmie.gen; schmiegte, hat geschmiegt; E](Ä ftp etw./sich Irgendwohin s. e-n Körperteil/sich gegen j-n od. etw. Weiches, Warmes drücken, weil man zärtlich sein will od. damit man sich sicher u. wohl fühlt #•■■»»/««, fi!B«fÄiÄ»<!IÄ> <sich in j-s Arme, eng an j-n, in e-e Decke s.flgtöc&;£A tmi.»«Ä*»#*A.»tt&*^m>: Das Mädchen schmiegte seine Wange an das weiche Fell der Katze Ä^ttÄfcÖ BMffiÄ* ttÄ»M**f;ft± I NB(ft*)s kein Passiv! <*fflÄ#ji&&!) II ► anschmiegsam schmieg, sam Adj(fö); (Leder, Stief el & £, Hk ^ so weich, dass sie sich leicht e-r Form anpassen ^fcjtfj, *ttW «» geschmeidig |
1573 schmoren hierzu(fce£) Schmieg, sam* keit die x nur Sg Schmie. re die, -, -n , msf Sg( £m$*X); Fett od. Öl, mit dem man etw. schmiert (l)fäffi tö,to# IJ ID[i£] S. stehen gespr[ P1, bei e-m Einbruch o. Ä. draußen bleiben, um die anderen warnen zu können, wenn j-d kommt *aft.i«<M..flSM. schmie.ren; schmierte, hat geschmiert; BS (&#f) 1. •**. «. Fett od. Öl auf Teile er Maschine od. e-s Geräts geben, damit diese sich leichter u. schneller bewegen *£ — hflö, JjflfäWftki&flä ^ ölen (e-e Fahrradkette, e-e Maschine, die Räder s. !ftä?T$ß&,#l3**& 7±?ft> K-(££): Schmier-, -mittel, -öl 2. •h¥. Irgendwohin 8. gespr[p] ^ streichen (2) (Butter, Honig, Schmalz aufs Brot s.fr ffi^±^Äfft,Äffi.^^fft; sich Creme ins Gesicht, Pomade ins Haar s. fr&±#fäJfc#.fr ££!:££*> 3. •**. Irgendwohins, gespr W'[n][ß]; etw. au* e_n Gegenstand schreiben od. malen, wo es nicht erlaubt ist (u. den Gegenstand dadurch verunstalten fr •••£TJv,SliBL£t& (seinen Namen, e-n Spruch auf die Schulbank, an die Wand s. frlfe^Äll ±.a»±SL^äew*^toer> 4. er*, s. gespr pej^P][Ig]; e-n Text schnell u. ohne Sorgfalt schreiben ¥*#^&^f < c-n Artikel, e-n Aufsatz s. W*JÄ^-»A«%ft=-jt> II K-(Ä^): Schmier-, -heft, -pepler, -zettel 5. fns. gespr/*?;'[ P][Sß]; j-n bestechend j&: Die beiden Polizisten waren geschmiert worden aWfö»»*7!**ll K-( * ^ ): Schmier-, -geld 6. /-m e/ne «. gespr [ P ] ^ j-m e-e Ohrfeige geben? E](*Ä*> 7. so schreiben, dass es schwer zu lesen ist 45^8fc f,^8. ef*. schmiert gesprlaji etw. gibt Tinte od. Farbe nicht sauber ab Jüift.ü**: Mein Kugelschreiber schmiert ffcMWSfc^JItfft || zuCX^i) 3. u. 7. Schmie.rer der; -s, - Schmier.flnk der; gespr[P] 1. msf /ium £M [#c]~; ein Kind, das nicht schön schreibt od. das sich oft schmutzig macht SUftSlPiMÄ^. ^SMI^f 2. /*;[&]; j-d. der (politische o./Ü.) Parolen an Wände schreibt fr. schmie.rlg AdjO&) 1. schmutzig u. feucht od. kleFrigfiäJKM.rä^W (e-e Schmutzschicht m t5^>: Von dem verspritzten Fett ist der Herd ganz 5.tt&ttiMM£&fA?5 il K-(Äft): Schmier-, -film 2. pey'LlE]; auf unehrliche u. unangenehme Art freundlich fölSffiM.fg f:!K*6<J(ein Kerl, ein Typ/Jn{* 7, #&; s. grinsen ig ffi « JA # £ > 3. pey [ ig J - unanständig (ein Witz 3£i£> 1/ hierzu (*£) Schmie.rig .keit du?; nwr5g(Hffl*Ä) schmilzt Präsens, 3. Person Sg(&t&M-&=.AVfi 3l&) i t schmelzen Schmln.ke die; -; nur Sg( Rm&9X)« ein Puder od. e-e Creme, die bes e-e Frau od. ein Schauspieler auf das Gesicht aufträgt, um besser od. anders auszusehen fl&Jft. te&tft *& Make-up (S. auftragen, benutzen, abmachen &tttWto<Mk) .teffltefc&.*£l&B&(fc] *)> II K-(Ä^): Schmink-, -koffer, -tisch, -topf I -K(Än-): Clowns-, Faschings-, Kar- nevals- schmin.ken( schminkte, hat geschminkt» [W] (Ä#P /-n (s/c/i (Dat zifö)) etw./sich s. Schminke, Make-up auftragen *ft—ffc&*#t/l8 #|&((sich) die Augen, die Lippen, das Gesicht s %mm.mm^&it*k(mm*&ntx.tt #>: e-n Schauspieler für den Auftritt s. *ft7fc &#J*tfJÄMfl:jtfci Sie schminkt sich immer sehr stark ftÄ&I:#tttfctf schmir.geln-, schmirgelte, hat geschmirgelt-, IVrOAar/^Ätn 1. (ef*.) s. etw. glatt machen od. Farbe od. Rost davon entfernen, indem man mit e-m rauen festen Papier (Sandpapier) reibt ffl#Ätt¥. •*£ <ein Rohr, e-n Zaun s. ««^»£Jfl*fr«fT )£> i K-(Ä^): Schmirgel-, -pepler 2. etw. von etw. s. Farbe od. Rost von etw. (mst vor dem Malen) mit Sandpapier entfernen JE sc hm I ss Imperfekt, l. u. 3. Person Sg(&£ H^*--*n*-.A«#*); t schmeißen Schmo.ker der t -s, -1 gespr[ P]i ein dickes, literarisch mst nicht wertvolles Buch ffiitJÜ schmö.kern; schmökerte, hat geschmökert; ElTc^ä^) (/nefw. (Döf ^te» s. gespr [P]» in e-m Buch blättern u. (ab u. zu) Texte lesen H{S3,»|fö: auf dem Dachboden alte Bücher finden u . darin s. £WıÄPJ— schmol.len; schmollte, hat geschmollt; 57](^ £&) schweigen u. ein beleidigtes Gesicht machen, weil man sich über j-n ärgert H& *ÄWtt*. WA£Hn.«*t II K-(«^)8 Schmoll-, -mund Schmoll, wln.kel der; msr in £fflT s/c/i In den S. zurückziehen gespr [ P ]; sich beleidigt zurückziehen IK^C^^F/ schmolz Imperfekt, l. u. 3. Person Sg(i££ fr^ ft#^A*MMfc); t schmelzen schmo.ren; schmorte, hat geschmort, [W](£ #p 1. ehv. s. etw. kurze Zeit braten u. dann zudecken u. mit wenig Flüssigkeit gar werden lassen #J.*ft.*fe (e-n Braten, Fleisch im eigenen Saft s. lfcft*6#fc,*fel*i> II K-(* fr).. Schmor-, -braten || NB(&Ä): t dünsten; &l\(*2lV!I) 2. efur. schmort etw. wird in e-m geschlossenen Gefäß mit wenig Flüssigkeit gar(&ft£*)#!.*.*$ (ein Braten, Rouladen #ffi, l*3##> 3. Irgendwo s. gespr\"p]j irgendwo sein, wo es sehr heiß ist u. dabei kräftig schwitzen ÄWÄfF < in der Sauna, in der Sonne s. SH*^^,ftP0it TfcflW*[*fr> II ID[«] hns. lassen gespr [p]i j-n in e-r unangenehmen Situation längere Zeit auf e-e Antwort, e-e Entscheidung o.Ä. warten lassen it—f^^fö.tt&tfJ
schmorenlassen 1574 schmo.ren.las.sen f schmoren ID[ j£] Schmu der; -s. nur Sg. gespr ( RWQfX) [ P 1; ein kleiner od. harmloser Betrug 'h$fl&; JE;& I^jX^i ^ Schwindel schmuck Ad)'(J&) ^ hübsch < ein Haus, ein Paar, e-e Uniform -tttt&.-*t, -£*■!§*; s. aussehen fi LlM&ft) Schmuck der; -(e)S; nur Sg ( H $ #- ft ) 1. Kollektij&ft); Dinge wie Ketten. Ringe. Armreifen o. Ä. . die man am Körper trägt, um schöner auszusehen od. seinen Reichtum deutlich zu zeigen tfi ttö < kostbarer, echter, goldener, silberner S. jftfrM.fcfc iEtöK £M. «MÖT*; S. anlegen, tragen, ablegen Ä k,ft**M KfTtfr) K-(££): Schmuck-, -käatchen. -nadel. -Sachen, -stein. -stück. -waren I -K( £ fr >: Brillant-. Gold-. Mode- 2. alles, was e-e Person od. e-e Sache schöner macht %ty. & tfö f& ^ Zierde: //tr einziger S. waren ihre langen schwarzen Haare &(# -M*tt£te«5--*fcfcM && II K(££): Barr-. Blumen-, Fahnen-. Feder- -. Altar-. Christbaum-. Fenster-. Fest-. Hochzelts-. Tisch-. Wand- i hierzu < « *fe ) schmuck-loa Adj(jfc) schmü-cken; schmückte, hat geschmückt; WTi ( & & ) 1. etw. sich s. etw. /sich schöner machen, indem man schöne Gegenstände hinzufügt bzw. trägt $£ffo,.& *»>;£#:♦ IT #>: e-n Tisch mit Blumen, e-n Weihnachtsbaum mit Kerzen u. Kugeln, sich mit Ketten u . Ringen s. Jf]/fc #,&3R& -f. ffl*»,/h#***Ä«-fflfli«Ä*«fr»eB ii NB(£fc.6>s f verzieren 2. efiv. schmückt etw. etw. dient als Schmuck (1.2) für etw. (ft ff ± ») ja *. * W. «t «: B/w^ien schmückten ihr Haar ##,£S8&tfjl-& schmud.de.Mg. schmudd.llg j4d/' (Jfc); < Kleider, ein Hemd, ein Restaurant, ein Lokal *«.**#.«ft'.fflJfi; s. aussehen #±£fäil ift> schmutzig u. nicht gepflegt ^ftfSW.ÄÄ ; "^ Schmug.gel der; -5; nur Sg(R/flJ&&); die '^ Handlungen, durch die j-d Waren illegal über e-e Landesgrenze bringt £ &, fä i£ < (mit etw.) S. (be)treiben i£ff£&fä#J.^& &&; vom S. leben »j£&#tö> ll -K(*£)s Devisen-. Drogen-. Rauschgift-. Waffen- schmug.geln; schmuggelte, hat geschmuggelt; WUT] ( & */* A «n 1 • ( f n/efir.) ( /r- gendwohln) a. Personen od. Waren illegal in ein Land bringen od. aus e-m Land ausführen £ fc, tä ie < Drogen. Waffen. Geld, Tabak, Zigaretten s.*ft*Ä,Ä*kfc iäLtfl^MMh etw. über die Grenze s.ft&fy) ffcüftifci j-n beim Schmuggeln erwischen M «ÄA£fc> !l K-(Ä^): Schmuggel-. -wäre. E]<Äft> 2. /-n/(/-m) efiv. Irgendwohins. j-n/etw. heimlich an e-n bestimmten Ort bringen JE—Ifrlfr^tt: dem Gefangenen e-e Waffe in die Zelle s. «-f*«»«a*ft»*BAi Er versuchte. ein Mädchen auf sein Zimmer im Internat zu 5.ftttffi«-ttttÄ#fiJ?a"&Öö MßffH];fc I zw Schmuggelei t -e/ Schmugg.ler ^r» -s. -; j-d. der Schmuggel treibt *^#.Äü# II K-(££): Schmuggler-, -bände. -Organisation, -ring, -schiff II -K(£ £ ) •. Drogen-, Waffen- || /iierzu ( * % ) Schmugg-Ie.rln die; -, -nen schmun.zeln; schmunzelte, hat geschmunzelt; E](^Ä*) i über l-n/etw.) s. lächeln, weil man j-n/etw. lustig od. amüsant findet fäjÄi Schmuader; -es; nur Sg, gespr pej ( R#JJ&&) [ U -[ß] 1. *s Blödsinn 2. Worte, mit denen man j-m schmeichelt ^TfcÄ.tfl^töftjgj Schmu.ae.kat.ze die; gespr [ □]; e-e ( msf weibliche) Person, die gern zärtlich ist flts ÜinW^A.fi*^«IW*A achmu.aen; schmuste, hat geschmust; ED (^ Ä^j) ( m/f j-m ) s. gespr [ U ]; j-n zärtlich streicheln, küssen £*&««. £».<#••• )*** >£&: "iif seiner Freundin . mit den Kindern *.*f@dM*;fc.#«-Hn£**» II hierzu (ft 1.) Schmu.aar der: -5. -: Schmu.ae-rin d/e; -. -nen Schmutz cier ; -es; nur Sg ( K ffl & & ); Substanzen wie z. ß. nasse Erde od. Staub. Ruß usw. die bewirken, dass j-d/etw. nicht sauber ist «».?§*• ^«.<k*,K± ^ Dreck^ de/i 5. von den Schuhen putzen £££|±tf)fo ft*; ein S. abweisendes Material -#^fAf§^ W -W #* i: #C- ( * ^ ) s Schmutz-, -f/eefc. -schlcht, -sprltzer, -wasche, -wasser; schmutz-, -abweisend II -K(££>): StraBen- ! IDLigj l-n/etw. durch, In den S. z/ehen schlechte Dinge über j-n/etw. sagen &XA/ Ä^M^Ä.iftSÄA/Ä* Schmutz.ar.belt die; e-e Arbeit, bei der viel Schmutz entsteht u. bei der man mst schmutzig wird Jifftä schmut.zen; schmutzte. hat geschmutzt; [W] (^F^#P efw. schmutzt etw. wird schnell u. leicht schmutzig od. sieht schmutzig aus(#j tt feS)^ÖK.)Klltt: VVeijSe Kleidung schmutzt schnell ä&KSJKtttfe Schmutz.flnk der; gespr[p]; j-d, den es nicht stört, wenn er od. etw. schmutzig ist ^W^F #wA.K*.aa* achmut.zlg Adj(B) 1. voller Schmutz HftttM. iß'tt.>Ff#W ^ dreckig — sauber <j-n/ sich/etw. s. machen «1ÄA/Ö ö/Ä^#K; Hände, Kleidung, die Wäsche T-,*iJR.#ttP 2. so, dass dabei viel Schmutz entsteht fällt tfJ.IRAftj «» dreckig «- sauber <e-e Arbeit ;i; f^) 3. (in Bezug auf Farben) nicht sehr hell u. rein(Äfe)£»M.*ÄM.*0l*W<s. blau, grau, grün usw BÄß,BÄ^.ffÄ^; ein schmutziges Blau usw #cfl»#J&fe> 4. (Witze, Bemerkungen 3£i£,#&,- s. lachen TÄÄÄJÄffc ^) so, dass sie auf unangenehme Art mit Sex zu tun haben Tflt#NfäK6<N**W.*ll5M äs dreckig (2): Du /uzsf e-e schmutzige Fantasie ftM*JS&Jttl£ft 5. nic/ir adv(^f^^i§)
1575 Schnaps ^ illegal, unehrlich (Geschäfte £J^> Schna.bel der; -s. Schnä. bei 1. der Teil des Kopfes, mit dem der Vogel seine Nahrung aufnimmt ^if, oft <ein gekrümmter, breiter S.-^^?W,«^:M^*i ein Vogel reißt, sperrt den S. auf, wetzt den S.— K^9W*ft K.mm> II K-(Ä^): Schnabel-, -hieb || -K (££): Enten-. Geler-. Storchen- | NB(ft M): f Maul 2. südd <X)@> [*»]ril][*] e-e Vorrichtung bei Gefäßen wie z. B. Kannen, durch die die Flüssigkeit nach außen fließt ftng, (&3&M)*1?: der 5. e-r Teekanne JfcftiR \\ ID[i£] reden / sprechen. wie einem der S. gewachsen Ist gespr [ p J; ganz natürlich reden, so wie es einem gerade einfällt ÄiSS«.«fdtt4»fr*.S£«i tt£4ift< ^^r £ffl Ha/f (endlich) den S. / gespr[p]; hör auf zu sprechen fflitf! ^ffcft 41! II zm(£.*!B) 1. achna-bel.för.mig Adj(fö) schnä.bein; schnäbelte, hat geschnäbelt; [VT] (;f£#J) ein Vogel achnabelt mit e-m Vogel-. (zwei Vögel ffiH-^> schnäbeln zwei Vögel berühren sich immer wieder zärtlich mit dem Schnäbele !%&£&) ^: ^-«*( fe); *: tö -£«»(«> Schna.bei.tier das-, ein Säugetier mit e-m Schnabel, das Eier legt u. bes in Australien vorkommt ¥$iJt# schna.bu.lie.ren; schnabulierte, hat schnabuliert ; ESC Ä */*£»> (•fw.) s. gespr, o/r /tum [" n] flfr Jfl[ifc]; etw. mit großem Vergnügen essen frföfiGfcJ&nfc = naschen: Bonbons s. fttt#*M!ii£IMtJ* Schnack der; -(e)5; nur Sg( PJIj#-&); florc/c/ ges'pr[JL&nr U j ^ Plauderei e-n S. halten wm.mu> Schna.ke die-. -. -n-, e-c große Mücke mit dünnem Körper u. langen, dünnen Beinen u. Flügeln ±& f ^ Stechmücke II K-( % i\): Schnaken-, -plage, -stich Schnal.le die-. -. -n 1. e-e Vorrichtung (ein Verschluss) aus Metall od. Plastik, mit der man e-n Riemen, e-n Gürtel o. Ä. zusammenzieht Jn$F, ^Jn ^ Schließe II A Abb. unter ffl& Knopf K-(J£^): Schnallen-, -schuh ' -K(*£>s Gürtel-. Rucksack- 2. südd CX> r**![*J ** (Tür) Klinke 3. vulg. pe/[#r][15j; e-c Frau, die ein unmoralisches Leben führt föjtl.jkfc-f1 schnal.len1 : schnallte, hat geschnallt; [VF] < Ä #j) 1. (a/ch (Dar :fö>> efi¥. Irgendwohins. etw. mit Riemen od. mit Schnüren irgendwo befestigen jRtt.Jntt. W# f <«Öf >(#& ft.Wft: de* Ko//er au/5 Fahrrad .v. ft»«-f £ jfcftfr-^J:; s/c/r e-n Gürtel um die Hüfte s. Befall— töl&fl? 2. eh¥. von erw. s. etw., das mit Riemen od. Schnüren irgendwo befestigt ist, losmachen &JT,fcfJF: die Skier vom Autodach s. JE *!" tit /A tX £ ll h ft¥ T #; de/i Rucksack vom Rücken s. «■■&*&# JiJfcT 3. efi¥. welter/enger s. e-e Schnalle weiter außen od. weiter innen befestigen u. so etw. weiter od. enger machen JC—tttö/ÜTÄ ,£: de/i Gürtel, die Riemen am Rucksack weiter, enger s. flS&# J*ft«tt#/»KjÄ schnal.len2; schnallte, hat geschnallt; E](Ä &j) ariv. a. gespr[ p] ^ verstehen, kapieren schnal.zen; schnalzte, hat geschnalzt, [VFU^ & #J) (m/t etw.) a. ein kurzes lautes Geräusch (wie e-n kleinen Knall) erzeugen £ft*£i£6<jiä/S (mit der Zunge, mit den Fingern, mit der Peitsche s.oifr^.JTte^.föi*] !*>> | K-(££): Schnalz-, -laut schnapp! Interjektion(0)O ; verwendet, um das Geräusch wiederzugeben, mit dem z.£. e-e Tür ins Schloss fällt W\ m*&\ Schnapp.chen; das; -s. -; etw. , das man zu e-m sehr günstigen Preis kaufen kann fg'fr schnap. pen; schnappte . hat / ist geschnappt -. E](Ä«|)(/wn 1. (sich (Dat Sft)) l-n/ etw. s. j-n/etw. mit e-r schnellen Bewegung nehmen u. behalten #Rfl£,|fc3: «» packen: Der Taschendieb schnappte meine Geldbörse u. rannte davon Ulf-tö^ffcM^te WL&tä f 2. ein Tier schnappt (ein Insekt o .Ä. & jfc 0$ > ein Tier nimmt mit e-r schnellen Bewegung ein Insekt o. Ä. mit dem Maul, mst um es zu fressen(ijö#jft--£ifi) iHÜ^ft. n3ft(i£l£): Der Frosch schnappte die Fliege ft&Jitft&M 3. /-na. gespr [P] ^ festnehmen, fangen (e-n Dieb, e-n Einbrecher s. ütt/Mll.flWtäFi*) 4. (a/ch (Dar . fö)) etw. s. gespr[pn; (sich) etw. nehmen M &• ^ $e: Lav, schnapp dir den Tennisschläger, u. dann fahren wir! x£, £ & f*MW*tt.ftfn&BPisöS!! I?D(^Ä») 5. e/n T/er schnappt nach fm etw. ( hat) ein Tier versucht mit e-r schnellen Bewegung, j-n/etw. mit dem Maul zu fangen(#j#jf££ig)&u£,Jh["J: Die Kinder fürchten sich vor dem kleinen Hund . weil er immer nach ihnen schnappt &-{• ff]tÖü*/M6|.ö»'eÄffi.i«M]6. etw. schnappt - irgendwohin ( ist ) etw. kommt in e-e ( mst festgelegte) Lage od. Positiond^ft^ift)^^ - "' r>£ l-.-fifW ->*m I:.«lhs Die Tür ist ins Schloss geschnappt H fif ftl — /K #i 1: r 7. nac*i Lufts. (hat) angestrengt versuchen, richtig zu atmen ÄffiJftufft.lttÄiR^.^ni«^ II ID ("te'] m.vf £Jfl ( e/n bi&schen) frische Luft s. nach draußen gehen, um frische Luft zu bekommen Schnapp.schuss der-, ein Foto, bei dem die Beteiligten nicht extra posieren, sondern etw. ganz natürlich machen(^tö&J£$$##K f8S*$M)tfe.B.# ^e-n S. von j-m machen &;£A Schnaps c/er; -e5, Schnäp.se; ein starkes alkoholisches Getränk ( mit mehr als 30% Alkohol), das aus Obst, Kartoffeln od. Getreide gemacht wird j£m <S. brennen ÄtöJtö m ! K-(^^): Schnaps-, -brenner. -bren- nerei. -flasche. -glas II -K ( % £) s Anis-.
Schnapsbruder 1576 Birnen-, Kräuter-, Wacholder-, Zwetschgen- II NB<ä*): t Branntwein Schnaps.bru.der der; gespr pej Ll\][&] ^ Alkoholiker Schnaps.Idee die; gespr [P]; e-e unrealistische, verrückte Idee #ffi.8EÄUffiA#* schnar.chen; schnarchte, hat geschnarcht; [VTl (^Ä#j) 1. mit e-m (lauten) Geräusch durch die Nase u. durch den Mund atmen, während man schläft fj fff *. tJ"W. §F Bt 2. gesprLPJ ^ schlafen j| zu(Xtfi) 1. Schnarcher der; -s. -; Schnar.che.rfn d/>; -. -nen schnar.rem schnarrte, hat geschnarrt; \Vt/i \ (Ä#J/^Ä#J) (efi¥.) s. etw. mit c-r unangenehmen harten Stimme sagen n*\£.ftj&i& IJ NB(ft,£): Das Objekt ist immer ein Satz schnat.tern; schnatterte, hat geschnattert; EU (*~Ä$f) 1. < Gänse. Enten ». W > schnattern Gänse od. Enten geben (aufgeregt) die Laute von sich, die typisch für ihre Art sind ^djnMnH^ 2. < mst Mädchen tt ig > schnattern gespr [ P ;; mehrere Mädchen unterhalten sich erregt (mst über unwichtige Dinge)i*i**^tt#.^q!].#^i£ Jfe ^ schwatzen, plappern schnau.ben; schnaubte/ veraltet | IFJj schnob. haTgeschnaubt / veraltet [ IH Z geschnoben : E](^ÄW) 1. ein Pferd schnaubt ein Pferd macht ein lautes Geräusch, indem es kräftig durch die Nase atmet *Hr*# 2. ( vor etw. (Dat Z&>) «. sich vor Wut o. Ä. kaum mehr beherrschen können '{»fPf-.^ti+i+.^t.lk Kfci>F (vor Wut. Ärger. Entrüstung s. Wtft&. £n.«*ifti*t"W> schnau.fen; schnaufte, hat geschnauft; [W](^ Äft) schwer u. laut atmen ^»»^»f .P»A^t: /lu/ dem Weg zum Gipfel kamen wir alle ganz schön ins Schnaufen &(iilifÄI5#Jl&±.Ä Schnau. ferl das; -s. - ( h ); fces swdd CK) JtJti T Clffi][*] ein kleines, altes Auto —IPilHM'h Schnauz, bart der ^ Schnurrbart || hierzu (U 40~schnauz.bar.tig Adj(J&) Schnau. ze~3ie-, -, -n 1. das lange Maul mancher Tiere, das zusammen mit der Nase ein Ganzes bildet Jj^2sö#fMn#W&: dem Hund e-n Maulkorb über die S. binden *&#j( P#SP &)£±#£ II -K(££). Hunde-. Schweine- 2. gespr;pey[fe]rigl ^ Mund || ID[ig] frei (nach) S. gespr[p]; ohne Plan od. genaues Konzept «*«•»]• W +**.*«**»» *! (von l-m/etw.) die S. (gestrichen) voll haben gespr! [ffi] nichts mehr mit j-m/etw. zu tun haben mögen (da man sich schon lange ärgern musste)*J;ftA/&*'£&# f.ÄÄ *E71 (m/r ef *.) auf die S. fallen gespr! [ ffl] mit etw. keinen Erfolg habend** )&ttf.& RjkT.jHhelT; ms* £ffi Ihn/Sie hat es auf die S. gehauen/geschlagen gespr! [fi] er/sie ist zu Boden gefallen, gestürzt ft/tt» T^** *< fc~,»0 II NB(tt*)s Viele Wendungen, die unter Mund u. Mau/ aufgeführt sind, hört man auch mit S.(& Mund fll Maul föÄ Mtt^J&iätfeJ" Schnauze) schnau.zen; schnauzte, hat geschnauzt; lV//i l (&&/*£&) (eh¥.) a. g«pr[ q]i etw. mit lauter Stimme u. voll Ärger sagen t^A^H <4 =^ schimpfen: „Das schmeckt ja abscheulich! "schnauzte sieu&täM&faft f !"*fe Ä/fcPiW Ü NB(üÄ): Das Objekt ist immer ein Ausrufe '£ift.&l:!i&9tljj) schnau.zen. sich; schnauzte sich, hat sich geschnauzt; [W] (Jx#) sich s. Luft kräftig durch die Nase pressen» damit die Flüssigkeit aus der Nase kommt Jft # $ ^ sich die Nase putzen Schnau.zer der; -5. - 1. ein ( rauhaariger) schwarzer od. grauer Hund mit spitzen Ohren u. kurzem Schwanz — K^c^fe^lMffi. €Jfc#|j&fc#j2. ge*pr[p] ^ Schnurrbart Sehne.cke die; -, -n 1. ein kleines Tier mit e-m weichen Körper (ohne Beine), das nur sehr langsam kriecht. Manche Schnecken haben e-e harte, runde Schale auf dem Rücken, in der sie sich verstecken können m I -K(g^): Gehäuse-. Nackt-, Weg-, Weinberg- 2. etw. . das die Form e-r Spirale (wie bei e-m Schneckenhaus) hat fäj£#j: die 5. am Hals e-r Geige /h**"* J:tt"t#-* 3. ein Gebäck in der Form e-r Spirale Ä£t# Mt&-f*fc*6 II -K(Ä^): Mohn-. Huss- II ID Lvt i /-n zur S. machen gespr [ p]t j-n sehr scharf kritisieren ft%AÜHttfttt*lft£<«f!iJll tf£A> sehne.cken.för.mlg Adj(fö); in der Form e-r Spirale (wie sie ein Schneckenhaus hat)Jffiü iK M: das schneckenförmige Gewinde e-r Schraube -K«gM«K£!l& Sehne.cken.haus das; die harte Schale, die manche Schnecken auf dem Rücken tragen u. die wie e-e Spirale gewunden ist iR4^ il IDfig] sich ( Akk m *&) In sein S. zurückziehen niemanden sehen u. mit niemanden reden wollen ffln»£»ÄlJg & £ ,*& HöiDiA Sehne.cken.tem.po das\ mst in £fflT Im S. sehr langsam lUtt^flg?T&&,tt!JtJlJ& Schnee der; -5, nur 5g ( R m #■ Ä) 1. die weißen, weichen Flocken, die bes im Winter statt Regen auf die Erde fallen H (pappiger, pulveriger, trockener, nasser S. Ä& *W».»tt»,feeiW,i«»ti es fällt S. 7^- f, der S. knirscht, schmilzt, taut, friert, bleibt liegen 3»»fcti.ffiM*IMfc.äl^ Jfriki S. fegen, kehren, räumen, schippen. schaufeln flJjBMß.rM^#9; weiß wie S. iti&mni durch den S. stapfen igiröiMW^ #jä^i&>: Auf der Zugspitze liegen/liegt bereits zwei MeterS. ft«*»»±tl*Hi*«S i K-(K^): Schnee-, -ball, -brllle. -fall. -fläche,-flocke,-gestöber, -matsch, -regen, -schauer, -schaufei. -schiebt, -schippe.
1577 schneiden 'Schmelze, -stürm, -wasser, -wachte, -wehe \ schnee-, -bedeckt, -frei, -weiß I! -K(£ fJO: Neu-, Papp-, Pulver- II NB(&£): als Plural wird Schneefälle verwendet ( % & ffl Schneefälle) 2. steif geschlagenes Eiweiß H &VL <S. schlagen JTli#* das Eiweiß zu S. schlagen «F*»fTÄ> II -K<Ä£>: E/(er)-3. gespr[p]i Kokain in Form e-s weißen Pulvers pj-^ö,öil <S. schnupfen iRnf-^H, mit S. handeln &£«/-£[£#> II ID[y£] S. von gestern / vorgestern / vom letzten Jahr gespr [P]; Dinge, die nicht mehr aktuell sind IH ffl.Mro.Wni^ II ► schneien Schnee.belli schlecht die t ein Spiel, bei dem bes~TCinder mit kleinen Bällen aus Schnee aufeinander werfen fr"^ tt • #51f # ( e-e S. machen 5ctTS#> Schnee.be.sen der; ein Gerät mit e-m Stiel u. gebogenen Drähten, mit dem man Eiweiß zu Schnee (2) schlägt 0&&**.X&lttft#& Schnee.brett das t e-e Schicht aus hartem, gefrorenem Schnee, die vom Hang e-s Berges abbrechen kann, wenn man darübergeht & *Jte <ein S. lostreten Ri-Jgft'1?; ein S. löst sich -fc4J*^ÄJH> II K-(Ift): Schneebrett-, -gefshr Schnee.de.cke die -, e-e dicke Schicht Schnee Schnee.fra.se die; ein Gerät, das den Schnee vorT der Straße räumt, indem es ihn wegbläst fi^tfl Schnee.glät.te die-, m<rSg(Kffl#*>i Glätte auF~der Straße, die durch festgefahrenen Schnee verursacht ist(frh£K&TW) 3t»^fe5. Jft£qi || hierzum^) sehne«.glatt Adj(J&) Schnee, glöck.chen das; -s, -; e-e kleine Blume mit weißen Blüten in der Form kleiner Glocken, die schon im Winter blüht ^fcS I! A /Ibb. wnrer ffi!*L Blumen Schnee.ka.no.ne die; ein Gerät, mit dem mal künstlich Schnee erzeugt (damit man Ski fahren kannH A r.)i£'^#l Schnee, ket. ten die i P/(fi)i e-c Vorrichtung aus~Metallketten. die man über die Räder e-s Autos spannt, damit sie bei Schnee nicht rutschen #tt'-?JÄ»»tt ! K-<*&>: Schneeketten-, -pfllcht Schnee.kö.nig der-, nur in £#H sich freuen wie einS. ges/?r|_n]; sich sehr freuen fcfo$. Schnee.mann der; e-e Figur, die aus Schnee gemacht wird *l\K <e-n S. bauen i£'4?A> Schnee, mensch der ^ Yeti Schnee.pflüg der 1. ein Gerät, mit dem man Schnee, der auf der Straße liegt, zur Seite schiebt Ö*m.#Ä»^01 2. nur SgCRffl* tt); e-e Technik beim Skifahren, bei der man die Skier hinten weit auseinander- u. vorn eng zusammenbringt u. so langsam fahren u. bremsen kannCfölfftf^fllUXA^^) P.-&M& ((im) S. fahren W&m&MW Schnee.schuh der-, c-e Vorrichtung in Form e-s länglichen Tennisschlägers, die man unter die Schuhe schnallt, damit man bei tiefem Schnee nicht einsinkt ft^ft schnee.si.eher Adjcfö); mit so viel Schnee im Winter, dass man dort mit Sicherheit Ski fahren kann ?IIW3c£6<j.iITflrW6<j (ein Ort, e-e Lage, e-e Gegend Jä^nJä&.JäK) Schnee.trel.ben das-, nur Sg(,Rffl#ft) i heftiger Schneefall bei starkem Wind ft^£Jjn.& Schnee.ver.halt.nis.se diei PI (%)-, die Menge u. die Qualität des Schnees an e-m Ort^mmntfim^m): guteS. zumSkifah- ren antreffen j|$jflmMft?3ft Schnee, ver. we. hung die; mst PI (£#!£#); e-e lockere, aber relativ dicke Schicht Schnee, die der Wind irgendwohin geweht hat »fcH-jeM** Schnee.wltt.chen das-, -s; nur Sg( Rffi&ft) -, e-e Märchengestalt, die bei den sieben Zwergen gewohnt hat(£i$4Jftl)ä3£>£ Schneider; (e)s; nur Sg, gespr (R/flJ& JR) [U] ^ Mut ((keinen) S. haben(Ä)Wtt^.Ii jR; j-m fehlt der S. , etw. zu tun ftfett£ttfcÄ# MIH#> I ID[i#] j-m den S. abkaufen j-m den Mut nehmen ttÄAfc^lin.ÄatAi'F« Schnel.de die-, -, -nt der dünne, scharfe Teil e-s Messers, e-r Schere o. Ä. , der schneidet ;ja.'7J (e-e scharfe, stumpfe S.tMiJM.tt tfj;ja; die S. schleifen, schärfen fc/KÄffeT] U) schnei.dent schnitt, hat geschnitten-, \VF\ (# ft) 1. etw. (Inetw. (Akk MM) «.etw. mit e-m Messer, e-r Schere o.Ä. in (kleine) Teile teilen #j,&,|jh Wursf in Scheiben, in Stücke, in Würfel, in Streifen s. #F#J8j#Jj$ J1" »#J»T,&; den i4p/e/ in zwei Hälften s. fö^ *-WlÄW*2. «ruf. «. etw. mit e-m Messer, e-r Schere o.Ä. von etw. trennen fU.Xij.W» NKftF (Blumen. Getreide s. »fc. WJ£«>: e-n foren Asf vom Baum s. JE^JfttöJEMWfciA W LÄT; e-e Awwonce aus der Zeitung s. M>fä .JiÜFK -ltr&3. efi¥. s. etw. mit e-m Messer, c-r Schere od. e-r Säge herstellend^, ftLfffifc (Balken, Bretter, Scherenschnitte s. ft£M%.Ktt*tft.NAUTIK) 4. etw. zu etw. s. (durch Schneiden (1)) etw. aus e-m Holzstück herstellen flu— tig$: Baumstämme zu Brettern s. «**+«*** 5. efw. /n et*. (Akk (pjfö) s. etw. s. (1) u. in e-e Speise geben W - tö fftA($t): Wurst in den &/fl/s.««r»tt#JftAftft 6. et*, in efiv. (/4/tcfc fflf£) s. mit e-m Messer, e-r Schere o.Ä. ein Loch. c-e Öffnung o.Ä. in etw. machen ft—±MMl»9MflWBtfi: ein Loch ins Tischtuch s. 4 * # ±. Ä — 1^ Si ein //err i/i den Stamm der Eiche s. ftÄW-r^Äftl —R'fr 7. (j-m sich) eh¥. s. etw. mit e-m Messer, e-r Schere o. /Ü. kürzer machen u. in e-e bestimmte Form bringen $&, ft tö, Ifc ( HP aj-m) die Haare, die (Finger)Nägel s.£(% A)ÄÄ.IM»»¥« sich (Dar i-:#) die Haare
Schneider 1578 s. lassen il.( A)ü£> 8. (/-m) etw. s. (für j-n) ctw. mit der Gartenschere o. Ä. kürzer machen ( #••• ) &$} (die Hecke, die Sträucher s.&WWfl*\#>A 9. j-n sich (In etw. (Akk izyfö)) s. j-n/sich mit e-m Messer od. mit c-r Schere verletzen #J€fc.W#j. IS'J 0j. tfJtö <sich beim Rasieren s. #j$-f ltf§ij&)&; sich mit e-r Glasscherbe s. &####]#*; sich in den Finger s. t;jfl£-f-#f>: Ich habe mich in den Daumen geschnitten -ficJeXftfltätt fhu f- 10. etw. s. aus Teilen von Filmen od. Tonbändern die Version machen, die das Publikum sehen od. hören soll HH,|fj| ^ cuttcnll. J-n 8. gesprlnji j-n absichtlich nicht ansehen u. nicht mit ihm sprechen S J18£. ^&M «» ignorieren: Seit unserem kleinen Streit schneidet sie mich ftAUfcffl'W T-JäW*.ä •■a^H«12. e-e Kurve«, auf dem kürzesten Weg durch e-e Kurve fahren # ifi ifl 13. j-n etw. 8. sich fr« beim Überholen od. beim Wechseln der Spur so knapp vor e-m anderen Fahrzeug wieder einordnen, dass der Fahrer dieses Fahrzeugs bremsen muss *g4iJ&Ü£l$ H- mst % $<Grimassen &|&> s. sein Gesicht so verziehen, dass es lächerlich od. abstoßend aussieht &.#> 15. etw. achneidet etw.; < Linien o.Ä. $m> schneiden eich Linien o. Ä . treffen sich in e-m Punkt, Linien o.Ä. kreuzen sie h( t/fr £#)#-: *3-tfl«.«ifl; £: tt Jfcffl3c\ffit/J: Dort, wo die Bahnlinie die Straße schneidet, wurde e-e Unterführung gebaut ttfft»J54fttt£*bffe f--»JftTÄifi; Parallelen sind Geraden. die sich nicht schneiden frrftMJFffiXWit»; E](*&fcf> 16. msf £JÜ eh*, achneidet gut schlecht ein Messer, e-e Schere o. /Ü. ist scharf/ist nicht scharf(»ft£iS)<7J, »$>*«/« 17. /-m alchlnetw. (Akk m&) «• ^ s. (9) 18. (m/f eh¥.) in etw. (Akk pg&) a. mit e-r Schere o.Ä. unabsichtlich e-n Schnitt in etw. machen »•••** +»m ifiU f-: ""' d*r Scfrere ID[ yt] e-e Luft zum Schneiden sehr schlechte (verbrauchte od. verrauchte) LuftföfcfeftNiW JMMItt^ II ► Schnitt Schnei.der1 der; -s. -; j-d, der beruflich aus Stoff Kleider, Mäntel, Jacken usw macht flUJt II K-<££): Schneider-, -steiler, -ge- aelle. -handwerk. -kreide, -melater. -Werkstatt | -^Sf^): Damen-. Herren--. Maß- ID[ig] fr/eren wie ein S. gespr in}-, sehr stark frieren *##]#. flM#£:tfr ! hierzu(U 40 SchneJ.de.rln die; -, -neu Schnei.der« der, nur 5g ( Kffl#ft>; ein sehr schlechtes Ergebnis bes beim Kartenspielen u. beim Tischtennisplatte!*»}) tt#AA& fö ((im) S. sein Atfc#&/rf> II ID[i$] aus dem S. sein in e-r schwierigen Situation das Schlimmste hinter sich haben J£#*t^, Jf!f& Schnel.de.rel die; -. -in 1. die Werkstatt, in der ein Schneider1 arbeitet &ÖJ£Ib]. &&fcl I -K ( % fr): Änderung*-. Damen- , Herren-. Maß- 2. nur Sg< Htö#»J>, die Tätigkeit c-s Schneiders1 St^Jilk schnei.dern; schneiderte, hat geschneidert; WtlT\ < & »/* Ä » ) ( ef*.) s. ( fres als Schneider) Kleider. Mäntel usw machen & ffrj.tö ** nähen <e-n Anzug, ein Kostüm s.& Schnei, der. sitz der; nur Sg ( R ffl 1£ &); e-e Sitzposition (fres am Boden), bei der man die Beine wie ein X übereinanderlegt Äföt^. & (im S. sitzen ftffjfif$> Schnei, de .zahn der; mst PI (£fflÄ*Jo ; einer der dünnen, breiten u. scharfen Zähne vorne im Mund ilik.nft «~* Eckzahn schnei. dig /Wy (fö); .vüdif C5> gespr L1% &"] [ ft ] LrP; mutig u. mit viel Temperament AAR W.*ÄM.«*W. «AM hierzu (fc*) Schnei.dlg.kelt die; nur 5g( Kffl##Jr> schnei. en: schneite, hat geschneit; \Vimp \ (ü Afä) es schneit Schnee fällt FS (es schneit heftig, stark, dicht, leicht ±^®®8,&j. *'3 #>£. FA^.T'h^) Schnei.se die; -. -n, ein msf langer u. schmaler Streifen (fres in e-m Wald), in dem die Bäume u. Büsche entfernt wurden ätt«fK«*&tt/riB-KW>«fcxÄit <e-e S. (in den Wald) schlagen, hauen #*#+JFm\ftrH -&Üifl> II -K(*£): Wa/d- schnell1 Adj(fö) 1. mit hoher Geschwindigkeit ftW.ttÄW,ifia[W(»31*«) * rasch «-> langsam ( ein Rennen, ein Lauf, e-e Fahrt, ein Ritt &&,{&#, JF£,ft ^j; e-e Bewegung, e-e Drehung ü#j,$£#h s. laufen, rennen, fahren, reiten, gehen, sprechen & ^.ftÄLS^Ä^^BKiftiStt): zus. in e-e Kurve fahren J\F^Äft^f 2. so, dass es nur wenig Zeit beansprucht «ttM.A«M(*»trä] fei) =» rasch -* gemächlich: e-n schnellen Entschluss fassen f\f.iW%&tf}$Lfc; s. auf ein Ereignis reagieren tf—>h#PfMfcm\ft&fiJöi Oi> Nachricht breitete sich s. aus fä&fä#$f£7F f; .Sie gewöhnten sich s. an das tropische /C/imaftflSttttÜtörÄ^n« II -K(*£)s b//fz-, pfell- 3. so (gebaut), dass hohe Geschwindigkeiten möglich sind föffiÜfrH* M.&Jftfc&^fö'tfc&*T£M •• langsam (ein Auto, ein Fahrrad ?i$-. E\U£; e-e Straße, e-c Strecke ^.ftf^ ' ID [i^j m^r ^^ So«, maenf m/r us»v daa keiner nach gespr [ P J; das, was ich usw getan habe, ist sehr schwierig «ü*«Alt» hÄ(*W:«ÄW*« «) fcierziK«^.) Schnei.Hg.keit tiie; nur schnell2 Parf/7ce/(/]^iöJ); gespr, unfreronfTn] (INflti^)» verwendet, wenn man mst e-n Namen im Moment des Sprechens nicht weiß(tfj^ -itfifi^fi.nil^fhÄAtttt*««*)* # =fe gleich3 (1): Wie heißt sie noch s. ? ftfe^H Schnell.bahn die ^ S-Bahn
1579 Schnitt Schnei, le die-, nur in PJfl. auf die S. gespr [Pj; ohne es genau u. sorgfältig zu machen V£JÄ.**ttt^.£.it: Ich habe den Brief auf die S getippt u . viele Fehler gemacht fMEfä ÄfttfrrttM* r.if.7«**» 2. auf die S. gespr\u}x in kurzer Zeit töRtf«]^. -B^-^-^J ^ schnell1 (2), kurzfristig: Wo kriege ich auf die S. 3000 Euro her?— BjfHj^M^flPM ii-JÄ 5000 Kfc^c? schnei.len; schnellte, ist geschnellt; [W](>fc.'j #7) 1. Irgendwohin s. sich schnell u. plötzlich irgendwohin (m.?r nach oben) bewegen $.&.££. AR. M.ftf ^ springen < in die Höhe, aus dem Wasser, in die Luft, durch die Luft s.|&jL*jB.RHl*iB,#rfeJ^^.WA^ rf'): Ein kleiner Fisch schnellte aus dem Wasser u . schnappte e-e Fliege — äfc'MlLRtfl'k ffi. Ü tt T — R £ 4ft 2. efw. schneiIt In die Höhe* nach oben etw. steigt in kurzer Zeit stark in seinem Wert, in seinem Umfang o.i4.(fctt-*.i!*>&H±*r.Si». im <die Preise, die Nachfrage #r1ft.X#i Aktien /&£!>: Der Dollarkurs schnellte innerhalb weniger Tage kräftig in die Höhe Hri$T.*fl-:Jl*rtÄ#] *Jr Schnell.hef.ter der; -5, -; e-e Art Mappe (ein Ordner) aus Karton od. Plastik, in die man (Papier)Blätter legt u. heftet ftÄAW* Schnell.im.biss der\ e-e Art Restaurant, in dem man sein Essen sofort bekommt tfefctö. Schnell! koch, topf der; ein Kochtopf, in dem Speisen schnell gar werden, weil der Wasserdampf im Topf bleibt u. dadurch hohen Druck entstehen lässt ift"fl£W./E;friR schnell, le. big Adj(J&)i nicht adv ( *f£#i£); (e-e Zeit, e-e Epoche nflWJ.fftft) so, dass sich alles schnell verändert u. nichts von Dauer ist &#|ft || hierzu (üRfo Schnell, lebig, kmtt die 1 mir Sg(RfflJMfc) schnelle.tens Adv ( flij), so schnell1 (2) wie möglich ^tfeüfc, Qjäfä ^ schleunigst: Der Auftrag muss s. erledigt werden &*$M.%"&M Sehne11.stra.Be die \ e-e breite Straße ( bes in e-r Stadt) für Autos u. Motorräder, auf der man relativ schnell fahren darf tfciüÜ Schnell, ver.fah.ren das 1. e-e besonders schnelle Art der Produktion tfeÜ^/^^r^ <im S.Wtfc3[*r*^rÄ> 2. JUR [&-]( ein Prozess. bei dem bestimmte Teile (mst die schriftliche Klage) fchlen(Ä2ßffii/Ft&M>BP*VM*i ff, j-n im S. aburteilen *f*A**BPft*«« Schnell.zug der; gespr [n^t ein Zug, der nur an' relativ wichtigen Bahnhöfen hält u. lange Strecken fährt (A£)1ft$ «» D-Zug: cier 5. München-Rom mit Kurswagen nach Neapel ärgi£JR7ttftMKü$JNJMHEJ!ft 5? ^#£ II K-(££)8 Schnellzug-, -Zuschlag \\ NB(ö:jt): t Ellzug. Intercity Schnep.fe die-, -. -n 1. ein Vogel mit langen Beinen u. e-m langen Schnabel, der in der Nähe von Wasser lebt £ü,EüiH || K-(£ft): Schnepfen-, -jagd 2. gespr pe;[a][jgj; verwendet als Schimpfwort für e-e Frau i£|£,5r * sehnet.zeln; schnetzelte, /wr geschnetzelt; [VT] (Ä^!J) erw. s. Fleisch in lange, dünne Streifen schneiden JE — 8J Ä SB fc * II ► Geschnetzeltes schneu.zen, * schnauzen Schnick.schnack rfer; -s; nur Sg. gespr. mst pe/(Rffl**>[nj£ffl[R] 1- überflüssige, wertlose Gegenstände Ä*ffflM#M.l£#f ^ Krempel, Kram 2. sinnloses Gerede $&,*>' Ä.*iÄ schnie. ke Adj (Jfc); nordd gespr [" Jt ffc] [ n ] «» schick, elegant schnipp! Interjektion(bjo; verwendet, um das Geräusch e-r Schere wiederzugeben ng! (W Schnipp.chen das; nur in H ffl T /-m e/n S. schlagen gespr f P |; verhindern, dass j-d etw. tun kann tt-*ÄWfT**^-^ih*A^Ä ^ j-m e-n Strich durch die Rechnung machen schni p.peln; schnippelte . hat geschnippelt» EjDä»/*äW> (er*.) «. bes nordd -JttfJ TTdtÄ] ** schneiden (1,5,6) schnip.pen: schnippte, hat geschnippt; \VT\ <ÄHl> 1. erw. Irgendwohin s. etw. mit e-r schnellen Bewegung e-s Fingers irgendwohin befördernde^)##,#£: die Brotkrümel vom Tisch s. #fffi&JB^£-f ±# !£; d/'e Asc/ie ( von ) der Zigarette in den Aschenbecher s.ft$mtomKftAmKto.i BH (^Ä^J) 2. (mit den Fingern) s. e-n Finger mit e-r schnellen Bewegung am Daumen reiben u. so ein Geräusch erzeugen JTtäH^ «» schnalzen schnlp.plach Adj(B); pejlfc}; ohne Respekt u. ein bisschen frech ;fc*L#J.#ft#J.JJf£W>& ^M.^^ffiflÄM <e-e Bemerkung, e-e Antwort if ift, [öl g; s. sein, reagieren, antworten »A*tL.S(S»#.R»»*> II NB(tt jg): mst auf Mädchen bezogen( £Pfä#f#) Schnip.sei der. das; -s, -; ein kleines Stück Stoff od. Papier, das j-d abgeschnitten hat od. das abgerissen wurde(iftÜFäfcHfT#))*&3k-• m\.ftft II t Abb. unter m& SWck || -K <££>: Papier-. Stoff- schnip.sein; schnipselte, hat geschnipselt; gespruli m7T\(&ta/*R*l) 1. (etw.) e. etw. in kleine Stücke schneiden #J#, ftH#: Gemüse s. ®m%: El](*ä#J> 2. an er*. (Dat -fä) 3. kleine Stücke von etw. wegschneiden «■ — ###5J# (an e-r Zeitung, e-m Fotos. «*»,*«■»»»»> schnitt Imperfekt. 1. u. x. Person Sg (& £tf. *--*i*_:AfMMfc>i t schneiden Schnitt der, -(e)s, -e 1. die Handlung, bei der man etw. schneidet/E^HrSfXÄ^.lPJ. MMR. ft. ft. fl: rmf tintm 5. e-n ,4p/e/
Schnittblume 1580 teilen -;jffi#Jftt;jJF 2. e-e Öffnung od. e-e Wunde, die durch Schneiden entstanden ist äjn.yjn.fljP: Sie hat e-n tiefen S. im Finger i&tef- KM f - il # P f !l K-( Ä Ä ): Schnitt-, -wunde 3. die Form e-s Kleidungsstücks od. e-r Frisur *J]RjS#; &j£ (ein flotter, eleganter, modischer S. SÄW.tt^W.tt't mtomj£ft£®) II -K(Ä^): Haar-, Bürsten-, Igel-, Pagen- 4. efnS. (füretw.) ^ Schnittmuster (etw. nach e-m S., ohne S. machen *«#.*««#***»> II -KdÄ): Blusen-, Hosen-, Kleider- 5. e-e Zeichnung, die den inneren Aufbau e-r Figur so zeigt, als hätte man sie in zwei Teile geschnitten &JBÖ IS II -K(Ä^): Längs-, Quer- 6. das Schneiden (10) von Filmmaterial zur Endversion S2/f ##: Nach den Filmaufnahmen macht die Cutterin den S. für die einzelnen Szenen KKfä#Jri.$mR*j^M%Rmrrfim7. gespr [n] äs Durchschnitt (im S.^j$>: Er hatte ( im Zeugnis) e-nS. von l ..J( JÄ*Ä#.±)ftfe6<J:¥• tf^#2J 1. 3 ft || ID[|£J e-n guten seinen S. ( bei etw.) machen gespr [ p j; bei e-m Geschäft e-n guten Gewinn machen(&&-$ L>**tt.tt£fllftf Schnitt.blu.me die; mst P/(£fö#ft); e-e (mit dem Stängel abgeschnittene) Blume, die man in e-e Vase stellt tä#,#J# «- Topfblume Schritt.te die; -, -n ; nordd[jfcISJ; e-e Scheibe Bröt-ttffife.äl&Ji- il -K(Äft): Schwarzbrot-, Weißbrot-1 Butter-, Wurst- schnitt.fest Adjdfe)-, nicht adv ( * ft# ift); (Tomaten. Käse WÖW. PSD so fest, dass man sie gut schneiden kann fcftfjtfj Schnitt.fla.che die; die Fläche, die man sieht, wenn man etw. aufgeschnitten hat t/J äRjßÖ.Äill: on der S. e-s Baumes die Ringe zählen Ä-*«W*BB±**ft schnit.tig Adj(fö)-, (ein Auto, ein Boot ft4- 'Wft> gut aussehend u. schnell ftL*Jt$Ö<}. j£# Schnitt.ka.se der-, Käse, der in Scheiben (geschnitten) verkauft wird t^-ffffc • • Streichkäse Schnitt.(auch derx nur 5g ( H HJ ^ » ): e-e Pflanze in der Form von dünnen grünen Röhren, die man klein schneidet, um damit Salate u. Suppen zu würzen #Ü Schnitt.man.ge die % MATH [ft]s alle Elemente, die zwei od. mehrere Mengen gemeinsam haben £& ♦• Vereinigungsmenge Schnltt.mus.ter das; ein Stück Papier, das man (als Vorlage) verwendet, wenn man den Stoff für ein Kleidungsstück zuschneidet Ä 9t & # II K-(ÄÄ): Schnittmuster-, -bogen Schnitt.punkt der-, der Punkt, an dem sich zwei od. mehrere Linien schneiden äXjä. Schnltt.stel.le die; INFORM Ifäfil; ein Programm od. technisches Teil, das möglich macht, dass Computer. Programme. Drucker usw (auch von verschiedenen Herstellern) zusammen benutzt werden können & P. 2tt£ Schnitz der; -es, -et südd[fäfa]i ein kleines Stück von e-m Apfel, e-r Orange o. Ä. — ft, —**(**> Il -K(£&): Apfel-. Orangen- Schnlt.zel1 das; -s, - 1. e-e dünne Scheibe Fleisch ohne Knochen, die man bes in heißem Fett brät(*##3fcW> «# II -K(* £): Hähnchen-, Kalbs-, Puten-, Schwelne- 2. Wiener S. e-e dünne, panierte Scheibe Kalbfleisch, die in viel Fett gebraten wird Schnit.zel2 das, der; -s, -; ^ Schnipsel || f Abb. unter m& Stück || -K(££): Papier- schnit.zen; schnitzte, hat geschnitzt; Wt/i I (&#J/^Ä#J) (eh¥.) a. durch Schneiden u. Schaben mit speziellen Messern bes aus e-m Stück Holz e-n bestimmten Gegenstand machen it$Jj: e-n Engel s.JH^iJ—'f^ft; ein aus Elfenbein geschnitztes Amulett Jti fc5f H M#> %tt II K-(*ft)s Schnitz-, -arbeit, -messer Schnit.zer1 der; -5. -; j-d. der beruflich schnitzt mmfc.mMWL I! -K(g£): Holz- II hierzu (föq--.) Schnit.ze.rind/>; -, -nen Schnit.zer2 der; -s. -; gespr[P]; ein Fehler, den man macht, weil man nicht aufmerksam isttt&.iltJtl.&itt.#*B <ein grober S.- ^hA^» e-n S. machen !G^.^^; sich (Dat _-:») e-n S. leisten tfj ritt«flMB>> Schnit.ze.reid/>; -. -en; e-e Figur, die aus Holz geschnitzt ist ^IH./f:^ *» Schnitzarbeit: afrikanische Schnitzerei #W*JH II -K (Jtft): Elfenbein-, Holzschnob Imperfekt, i. u. 3. Person 5g(iüBf. »-WÄ^A**»)« t schnauben schnöd.de. rig, schnodd. rig Adj(&); bes nordd gespr pej Jt ffl T"[_ 4b »] [ a ] [ fc ]; (ein Auftreten, ein Benehmen, ein Ton, ein Bursche *ih.fSA**./fcW.'MK-f-> frech u. ohne Respekt fiPFM. ft#M.*«*L«M.***AM «» arrogant || hierzu(fä%) Schnöd.de-rig.keit. Schnodd.rig.keit die% nur Sg( Rffl#*> achnö.de Adj(B); mst attr. pey( |5fVÄift)LKJ 1. abweisend u. verletzend ÄttLftj.&ÄM, ifc PßiAM <e-e Antwort [nl#> 2. dar schnöde Mammon verwendet als geringschätzige Bezeichnung für Geld ft«,* ££W Schnor.chel der x -s. -; ein Rohr, durch das ein Taucher unter Wasser Luft bekommtdfö *MM)1RHtf II hierzu (*4-> schnor-cheln ihat) Vi (*Ä%> Schnör.kel der; -5. - 1. c-c geschwungene Linie, mit der man Gegenstände, Buchstaben usw verziert &ft^3£'r-M#^ifi.^{* M^tttjj: m/f e-m großen S. unterschreiben & •?«£!*<* fcft») II K-(Ä^): Sennöriire/-. -schritt 2. ohne Schnörkel ^ schlicht (1) || zu ( ^iü)2. schnör.kel.los Adj(Jfr) schnor.ren; schnorrte, hat geschnorrt; |V//i 1 (ÄfJJ ^&$P (eh¥.) ivoni-m) a. g«pr[n]; j-n ( immer wieder) um kleine Geldsum-
1581 schob men, Zigaretten o.Ä. bitten, die man ihm nicht zurückbezahlt bzw. ersetzte|pj-•• )£itf, *.£#(«.«*> II hierzu(X£.) Schnor.rer der-, -s. - Schno.sel der; -s, -; gespr pey[P][KJ; verwendet, um bes e-n jungen Mann zu bezeichnen, den man dumm, frech od. arrogant findet ttMXfttttt¥&A.*fcl£AJ&9 M¥&A schnu.cke.lig. schnuck.llg Ad) ( & )-, gespr hum[ i]}l^]i hübsch u. lieb fa&tfy. #£ö<j,& fBM.fttöM^ putzig schnüf.feln; schnüffelte, hat geschnüffelt-, El (>FÄ»> 1. <ein Hund o. /\. A«) schnüffelt ein Hund o.,4. atmet die Luft mit e-m Geräusch mehrere Male u. kurz hintereinander durch die Nase ein. um etw. zu riechen(##A/*jfc)i*-Pft.|l!-M ^ ein Hund schnuppert 2. (In etw. (Dat ;#*)) s. gespr pej [nJLEl; im privaten Bereich von j-m etw. suchen, ohne dass man die Erlaubnis dazu hat ft&«tt#«fö9f <in j-s Zimmer, Taschen, Papieren s. {ftfl-KAftJtörtiJ.ft&.fft ##-AMft*4*tt>: Er schnüffelte in alten Briefen seiner Frau tt*ttll*«?MtffiMtäft< [Vr7n (Ä#f/*Äft) 3. cefHf.) a. (als Ersatz für Drogen) an Klebstoff riechen nfcRttflJ (»ßftffiift) I zmCÄ«) 2. u. 3. Schnüff.ler der; -s. -: Schnürt, le.r In die ; -. -nen Schnul.ler der-, -5. -» etw. , das man Babys in den Mund steckt, damit sie daran saugen können u. ruhig sind H&05&.ScttftMl Schnyl.ze die; -. -n-. gespr pey[nJ[E]; ein ms) sentimentales Lied od. ein kitschiger Film von mst schlechter Qualität föJÄMIfc «h*fffi»i*Mifel£ 'i K-(*£>: Sc/tnu/zan-. -sänger I -K (££-): F//m-. Schlager- ü hierzu(fä*\o achnul.zig Adj(fö) achnup.fan; schnupfte , hat geschnupft ; lyTffl <Ä*'*Ä»> (ef*.)a. Tabak o.,4. in Form e-s feinen Pulvers in die Nase ziehen ttCftJH) (Tabak s. «#«!> II K-(Ä£): Schnupf-, -tsbak Schnup. tan der; -5; nur Sg ( R Jfl#- ffc); e-e leichte Erkrankung, bei der sich Flüssigkeit, Schleim in der Nase bildet ffiMl.JBM.X #$ <e-n (leichten, starken, schlimmen) S. haben WTC«,*.i"Ä)ttMii sich (Dat _?.«> e-n S. holen & hft'W; e-n S. bekommen f#'f schnup.pe Adj(B)-. nur in KfflT j-d etw. Ist (/-/n) s. gespr[u]i j-d'etw. interessiert j-n überhaupt nicht, j-d/etw. ist j-m egal JjjtA/ ***t*A*Ä*J9fiH^Äif-.*A*fÄA/Ä*^ & 1 X-l: Oa5 Ergebnis der Wahl war ihm völlig s.mr&¥iäm&**xxm schnup.pern» schnupperte, hat geschnuppert; El ( *Ä»> 1. <ein Hund o. /Ü. » *> schnuppert (an j-m etw.) ^ ein Hund o. Ä. schnüffelt (1) s Ich wollte der Katze etw. zu essen geben, aber sie schnupperte nurdaran &&£%*&* . «ItHI« T- F; [El! (ä»> 2. Landluft, Seeluft. Stadtluft. Zirkusluft oÄ a. für kurze Zeit auf dem Land, auf dem Meer usw sein Pf ift—T:Zti'# Schnur [Jnu:«] die ; -, Schnü . re 1. ein ziemlich dicker, fester Faden, mit dem man Dinge festmacht od. Pakete bindet(JHJLffl tt>N.'*?2. gespr[q], ein elektrisches Kabel an e-m (Haushalts)Gerät(£fflte»to> ifc«i& f&.&iäL II zw (jMi>2. schnür.los Adj(]&) II Abb. Seite 1582 ffl^LSft 1582 5t Schnür.chan das; msf in ^M^T etw. läuft wie am S. gespr lu~\i etw. funktioniert ohne Schwierigkeiten u. Unterbrechungen £<£& schnü. ren; schnürte, hat geschnürt; [W] (& #j) etw. a. etw. mit e-r Schnur so befestigen, dass es nicht aufgeht 4t.fl.ft ^ binden (die Schuhe, die Stiefel, ein Paket s. &W$* schnur.ge.ra.de Ad) ( J#); ohne Steigerung, gespr{±'£i&)[ p]; ganz gerade Ig£6<j: Die Straßen verlaufen s. ft*föjS^fa*6Ji[ schnür, loa Adj(J&)\ mst in gft=f- ein schnür- loses Telefon ein Telefon, dessen Hörer keine Schnur hat u. das man deshalb in ein anderes Zimmer o.Ä. mitnehmen kann, um dort zu telefonieren. Man muss jedoch in der Nähe des Anschlusses bleiben 3:£|$,i£ NB(tt*>: t Handy Schnürl.ra.gan^r, südd (£)[*•][*] ein leichter Regen, der lange dauert &<$6Hli,gfil mmm Schnurr.hart der; ein kleiner Bart zwischen Nase u. Mund/MB?. IE3i || hierzu (« ±) achrurr- bar.tlg Adj(B); mst attr(£ft%L\$) Schnur.ra die; -, -n , veraltend [ »r IL1 ] «» Anekdote schnür.ren; schnurrte, hat geschnurrt; IW1(^ &&) e-e Katze schnurrt e-e Katze macht das Geräusch, das für sie typisch ist, wenn sie sich sehr wohl fühlt StÄtbufPji* Schnür.schuh dert ein Schuh, den man oben (mit Schnürsenkeln) zubindet j£*£$£ Schnur. sen. kal der-, -s, -; e-e Art Schnur. mif der man Schuhe zubindet ü ^ II t Abb unter fflJö, Schnur, Schuhe schnür.stracks AdviWi sofort u. direkt &2B], ^ L.feit <s. auf j-n/ein Ziel zugehen föÄffl *A, ->hfeifc££> achnurz Adj(1&)i nur in RfflT l-d/etw. lat j-m a. gespr[n]; j-d/etw. ist j-m egal &A*t j-d/etw. ist j-m schnuppe || K-( Ä n" >: achnurz-, -(piep)egal Schnu.ta^//>; -• -«; ^spr[p]i (gegenüber Kindern verwendet) der Mund(5ff^:Fffii§)Bj| II ID[j£] e-e S. ziehen die Lippen nach vorn schieben, um zu zeigen, dass man beleidigt isU^^-tÄ)«* schob Imperfekt, i. u. ;i. Person Sg(Ü:i-B^, *"-tt*^A«MMBc>i t achleben
Schober 1582 die Schnur(1) / der Bindfaden *% ( * ) fä&tf die Hundeleine / die Leine Schnur der Strick das Tragseil / das Seil ^k-M^^^^% der Faden <^7 . der Schnürsenkel / das Schuhband H9 die Wascheleine / die Leine das Kabel die Schnur das Kabel / die Schnur(2) ( teiSfll) «öl Scho.ber der; -5, -; e-e kleine Hütte auf dem Feld, in der man bes Heu u. Stroh aufbewahrt ¥HH.#.*ftff-f ■ -K(*<V): Heu- Schock der-% -te)s. -s 1. ein S. (fürj-n) e-e seelische Erschütterung, die durch ein unerwartetes u. sehr unangenehmes Ereignis ausgelöst wird «mr**«»; «*.{*£ /ein leichter, schwerer S. «JtM.ftifr.flJ«!**! rtf; e-n S. erleiden ^fijtt^fri; j-m e-n S. versetzen f^A^DMtttr4-i sich von e-m S. erholen jKWttfr**«****): D/> Kündigung war ein S. für ihn HJü*tftfe#i#Ji t-ttttfrtfr 2. der Zustand ( bes nach e-m Unfall), in dem j-d ganz anders als normalerweise reagiert fftfl'&'fö' <e-n S. bekommen tttt*#; unter S. stehen fttT< «#>***«&; etw. löst bei j-m e-n (schweren) S. aus Ä# tt*A*»#(/*«>*:*> -K(Äft): Alerven- acho.cken^cfwc/cfe, hör geschockt. \Vt 'i \ < .# »7*Ä»> cfn) a. g«pr[ u ]«*«.««!« ^ schockieren Scho.cker der; -s, -; g«pr [Pix ein Film od. ein Buch mit brutalem, schockierendem Inhalt scho.cfcfe.ren; schockierte, hat schockiert: WtJiYk^siA-Jk^) hd etw. schockiert (/-n) j-d/etw. ruft in j-m plötzlich sehr unangenehme Gefühle hervor ( bes weil er es die Regeln der Moral verletzt od. weil etw. Schlimmes passiert)(A/ttft=\£ifi>tt«#.tttff 1tt.fttftf£JK&: Mre obszöne Art zu reden hat uns alle schockiert tti#i£tt*ft&&ttMttWft fn*l*JMK«IS scho.cklert 1. Partizip Perfekt ( a i: * üd > i t schockleren 2. i4d) (J£); s. ( Ober /-n ef *.) ^ empört, entsetzt scho.fel Adjifö); gespr pej[ uMWtT\ ^ schäbig (2). gemeinen '! NBcffc jg): Das war ziemlich schofel_ von ihm — sein schofles Verhalten Schot, te der. -n , -n ; j-d, der ehrenamtlich zusammen mit anderen u. e-m Richter Fälle bei Gericht entscheidet, ohne Jurist zu sein RtfJä II K-(*£>: Schöffen-, -gerlcht !' hierzu (fä±) Schöf.fin die: -, -neu !| NB(ft &): der Schöffe -. den, dem , des Schöffen Scho.ko- im Subst, betont, begrenzt produktiv gespr ( fc Ä £ M. * il^ » M *i R > [ n "18 aus Schokolade, mit (dem Geschmack von) Schokoladc<^>KttJiO'Ä.^«W.*firJ'iÄ/J*W) Vj&tj — i das Schokoeis. der Sc/iofcoguss. der Schokokeka. der Schokoriegel, der Schokopudding Scho.ko.la.de d/>; -; nur 5g ( Rttj#-£fc) 1. e-e feste, süße, msf braune Substanz aus Milch, Kakao u. Zucker J5£# <ein Stück, e-e Tafel, ein Riegel S. -#% •-«L -&^£#> I K-(gft>: Schokoladen-. -e/, -•/«, -Wflur, •glasur. -herz. -keks. -nlkolaus, -Osterhase, •puddlng. -pulver, -rlegel. -tatet, -forte. •Überzug; Schokolade ( n) -, -braun I -K ( £ fr): B/fter-. Mandel . M/fcfc-. Nuss-, Trflffe/- 2.
1583 schon ein Getränk aus (heißer) Milch u. Pulver aus S. mvj&Jjftn (heiße S. ft*ü£;>Jt**4; e-e Tasse S.-*fi5J£;Jjtfc*4> II -K(££): Trlnk- Scho.ko.la.den.ael.te diei gespr[n]; j-a S. j-s beste Seite £AWfö;j&.3äJ|! <sich von seiner S. zeigen ä^ftfe#Jtö;,6> Schol.le1 die; -, -n 1. ein großes Stück Erde, das entsteht, wenn man den Acker pflügt ± ife.iBife II -K(££): Erd- 2. ein Stück Eis, das auf e-m Fluss od. See schwimmt ## |i -K(*£>« Els- Schol.le2 diex -, -n; ein flacher, essbarer Fisch, der bes in der Nordsee u. im Atlantik lebt *& schon1, schon Adv (fipj) 1. verwendet, um auszudrücken, dass etw. relativ früh od. früher als erwartet geschieht 8fc, ?-,£ ^ bereits «- erst: „ Achtung, er kommt! " - ., Was, jetzt 5.?"^f! ft*7." "ft^.flE £&*7?"; Er isr ersf 32 u. s. Professor j&X 32 #&til:##T; Es i\yr ersf 6 Uhr, u. s. ist er bei der Arbeit *A/JÄ<t.ffc«ft^AT 2. verwendet, um auszudrücken, dass e-e Handlung zu e-m bestimmten Zeitpunkt bereits abgeschlossen ist «- noch nicht (_!#.: Als wir das Auto ansehen wollten, war es s. verkauft 3«fl«##Ä«tt*&t.'e:tift*7 3. in dem Zeitraum von der Vergangenheit bis zum Zeitpunkt des Sprechens g*£, e *$ ~ noch nicht: .. Warst du s. (einmal) in Japan? '"^^fiJHR^^?"; „Hast du s. gehört, dass unser Nachbar ausziehen will? "- „Ja, das weiß ich s. '-ÄfnW*««**.«^»^» r^?"— "£W. &«££*!« 7." schon2, schon Partikel (/\^h^\) 1. unbetont ( # *ifi£); verwendet, um e-e Aussage zu verstärken £, Mflfe ^ wirklich: Er hat s. Glück gehabt, dass er bei dem Unfall nicht verletzt wurde ffe £ # i£, & * tt * & & £ ft; Von hier oben hat man s. e-n wunderbaren Blick auf den See fö#&±ffi*Mfc"r#£J-tötö± HJRi Du brauchst nicht nachzurechnen , das stimmt 5.WOT»,St^Si. Es ist s. so lange her! &tfim&föMimM#f\ 2. betont u. unbetont( $[i£#MH$:i£); (auch alleinstehend ) verwendet, um Zustimmung auszudrücken u. diese Zustimmung gleichzeitig einzuschränken od. um e-e Aussage zu rclativierendö.pJ^.ttt^ffl.^^^^SM ^ an u. für sich, wohl: Das Haus ist s. schön , aber viel zu groß Ü0f» f läftft £%.(". Ü7AT; Ich würde das Buch s. gern lesen, aber ich habe keine Zeit &* «ÄMfcfcÄ*. fflÄÄl-ÄffH+lfih „Gefällt es dir hier nicht? - „S. ( aber nicht so sehr) ""ffc ^ ff ft iä JL jl^v- - -jSoJWCfl^ r-»«#>" 3. schon + Zeitangabe ( Bf |B] & ^ ig) verwendet, um auszudrücken, dass etw. früher als erwartet geschiehtÄ^fcfc»««^)fft.ttüft ^ bereits «- erst: Letztes Jahr schneite es s. im Oktober i-^-Ä-MfMfcfci». K^i J'; W/r vvo//fen uns ersf um 8. Uhr treffen, aber er war s. um f+Ufce^iiJ 7 » 5/e /lar s. mit 16 Jahren das erste Kind bekommen ftÄ16#iftti<ä*r7 3S -t^f 4. s. + Zeitangabe (tfm&W i£) verwendet, um auszudrücken, dass etw. später als erwartet geschieht ( ^ tk tfc ift ffi 60 &)flp,f&e,*£ ^ bereits: Es war 5. Januar, als es endlich schneite ft$*T^#Jfft£,#PL: Ä-Jl»7(»e«-J! ft'f.ftlT TS). Sie war s. 39 , als sie das erste Kind bekam *fe*fl&->hl*7ö<J*r£i&e.& 39 * 7 5. verwendet, um auszudrücken, dass etw. mehr als normal od. als erwartet ist fcp, |fl& 3*: „ Wo bleibst du denn? Ich warte s. seit zwei Stunden auf dich!""foft1t &W)LW> n^fott P5yh/J^7!M; „Peter hat s. drei Stück Kuchen gehabt '4t'fö#*pp£7=#,6<i>7" 6. betont ( tÄ)« verwendet als Antwort auf negativ formulierte Fragen od. Aussagen, um e-e Einschränkung od. e-n Widerspruch auszudrücken 3&7KlE£,J£#t)ft^*&: „Weiß niemand die Antwort? "- „Doch , ich s. ! "44f£ A*nü£*n9?" — "^^«fc^il!Mf Wir machen uns nichts aus solchen Veranstaltungen, die Kinder aber s. # ff] *t&*tö #J * ft *Ä.fij|*7fn*P*& 7. unfcefortf (#«&); verwendet, um j-n in Bezug auf etw. Zukünftiges zu beruhigen od. um ihm Selbstvertrauen zu geben t^^,-^^: Keine Angst, das schaffst du s. ! ^ ffl JS <i> ♦ % W ^ ?f !; D^ w/rd 5. noch gut gehen! ff & £#£;*Ö<J!8. unbetontstem); verwendet, um j-n aufzufordern, sich zu beeilen od. etw. zu tun, auf das man warteU &?fs i# .£ ,fl£{ß )"£ ^ endlich: Los, komm s. , in zehn Minuten geht unser Zug tfcj£PE»i£# |- ftW&intti 'X%WLK r ; N"" entschuldige dichs. /SE^^Äifimt70E! 9. unbefonf (#gr &); verwendet, um e-n dringenden Wunsch auszudrücken, der zum Zeitpunkt des Sprechens nicht erfüllbar ist( £ /K ^ frt >F nj fä ^ Ä J^ Wifi«B«)»*-tttf7.»*#W: Wenn ich ^ doch die Prüfung s. hinter mir hätte! f JIÄ ^ #^ÜC7i^^^lW!; Wen« («) nur^. mergln wäre/ to&JMJJ ^i^^ftfW ! II NB(Ö-Ä): Das Verb steht immer im Konjunktiv II(#J frl&fflÄftlÄ H) 10. unbetont(#mm); verwendet, um auszudrücken, dass etw. ein ausreichender Grund für etw. ist , R ®: — Hfc ^ allein2 (2), bereits: 5. der Gedanke daran ärgert mich -$&&&tt*ÄJft*fc*t;; 5. ein kurzer Brief von ihr hätte ihn sehr gefreut R*£*M-#«fi*ffltt&tttttt* #ft 11. unbetont ( # £ gc ); verwendet in rhetorischen Fragen, die e-e negative Antwort erwarten( ffl T: S iÄ ^ ) X ♦ ^Ä ^ denn: Was weißt du s. von Elektrotechnik?tf fc [\ ^^^*Ä*ff-^?; „Wer kann dazu s. nein sagen? " - X^ Ä - .Ä . « X fig Ä ^ ^ ^?w 12. unbetont(#£&)? in rhetorischen Fragen verwendet, um auszudrücken, dass
schön 1584 etw. ganz offensichtlich ist, dass e-e Antwort ganz leicht ist(JflT£i**J.**»flMii fö&)2j£.*Efflf5] «» wohl: „Ich kann meine Brille nicht finden " - .. Na . wo wird die s. sein! "^WliÄ^^J 7" "*?♦'£&£# » JLW !w; ., Wem gt/idrf denn das? " - „Na , wem 5. ?Mir natürlich! ""i£3J/&£i£#J?w M*.Ü£**6«l? S«*«W!"13. ivann« (dann) verwendet, um e-e Begründung od. Rechtfertigung e-s Wunsches, e-r Handlung o.Ä. anzugeben<ffl*tt«tt££0*M«l«ift Ärtl) ££<*> — .»— ** da ... , so ... : Wenn ich s. mal hier bin , dann Jcann ich dir auch helfen X&flXto#.&)Ltoft.m*t9.ilL&9totoi Wenn du //ir s. ein Geschenk kaufst, dann am besten etw. , was i/ir wirklich gefällt ta\^ ID[i&] * wennschon schon Adj(fö) 1. so, dass es einem gefällt, wenn man es sieht, hört od. erlebt H hh #j. #/ir schönes Wetter im Urlaub? {fc ff] £ 48 W B* fl£A *(.#«$?» Sie har ein schönes Gesicht ftfe *f - & & fft W & i Das Ballett fand ich ausgesprochen s. «*»&«£*«»%« T ; Er har e-e schöne Stimme ffe ^r — M *f * ^ 2. s. (vonj-m) ^ nett, anständig (von j-m): Es i^r schön von ihm , dass er seiner Frau oft Blumen bringt ttJttf.##»#^Ä« 3. gespr[P]» ziemlich groß, weit, hoch, schwer usw nj ft tt. ffl 3 * (iffi. A. 1t 3) M ^ beträchtlich, beachtlich: ein schönes Stück Arbeit - Jü ^ fe W I f^« ein schönes Alter haben W — Affi*l":i2 i *-* gaw^ schöne Strecke gelaufen sein fc r«SÄM-S» 4. gespr iron[ p][ifl,]; verwendet, um auszudrücken, dass etw. als unerfreulich od. ärgerlich empfunden wird ^A^tfcM.ÄAfä&M»*! & #j < e-e Bescherung, Geschichten, Aussichten, e-e Pleite *#£*.**.»*.& Kfc >: E-n ganzen Monat ohne Fernseher - das sind ja schöne Aussichten .'ü-t^Äll • — -a«*«*!5. niirfldv, g«pr(Rffctt %)[[]]; verwendet, um ein Verb od. Adjektiv zu verstärket ffl ^ jjp 5fi #j i»1 ü£ J£ £ Ud W Ä J«C) fä , *#: Der Zunge isr ganz s. clever (= sehr schlau) i* >Mi & ?B#l^ 6. nur adv ( R fr- tt ifi ); verwendet, um e-e Aufforderung zu verstärketffi#jtaÄ"fi#Wi&40#ftf ife, 3fE 3fE Jfe s Immers. der Reihe nach! ##J& #&!?•!; Komm, sei jetzt s. arrig.'&£.% &jje3|e JfeP/r i£! 7. (na) s. / verwendet, um seine Zustimmung ( msr gegen seinen Willen) auszudrücken3t*clkKßIX)(tf)ftf Pß ! ^ na gut, 5. , dann treffen wir uns um halb acht vordem Cafe AfflB .#«fttt-fc.Ä * &i Ita ßfc t& Itif äfc 5t; Na s. . wenn es unbedingt sein muss. kannst du das Auto haben 9ß ftf verwendet in formelhaften Wendungen, die e-n Dank od. e-e Bitte ausdrucken ffl =f- ^ tk «*ü!ti*#M «>«&*) (danke s. 4N#«itf; bitte s. ^ m * *t i schönen Dank # # £ » > 9. s/ch ( für j-n/etw.) s. machen gespr[P]t hübsche Kleider anziehen, sich schön frisieren, schminken usw, um gut auszusehen ffc&.JT& ^ sich fein machen: sich für ein Rendezvous s. machen % m £ M fT Jft II NB (UM): rnst in Bezug auf e-e Frau, nur ironisch in Bezug auf e-n Mann verwendete £ Bf*t,fflf»i»t*iÄllt*) II ID vtj msr £#] Das /st ja alle* s. u. yuf, aber... gespr[P]; verwendet, um e-n Einwand od. e-e Kritik einzuleitend! & ttü(]5fc Mf/e man so s. ssgf* ... , wie es so 8. heißt gespr, mst iron [ P ] £ Ä[iÄ]; wie man oft (mit e-m Sprichwort) sagt ft*Aff]0f%WSP ft •••: Er lebt da wie Gott in Frankreich , wie essos. heißt ttftAflftf iftM*# .ffeä*tt filj H£ W n -f ; Das war» /a noch schöner! gespr [Nji verwendet, um etw. mit Nachdruck abzulehnen £ * tt JE « * T! Ä «J * fr !; mst £fö Das wäre zu s. , um nra/ir zu se/n gespr[ P]t ich kann kaum glauben, dass das wahr ist (weil es nur Vorteile haD&^djfc^ &«*#.* W«*££*M il ► verschönern Schö.na die; -n, -n i gespr, oft /ium[n]fffl LÄJ« verwendet als Bezeichnung für e-e Frau, die man nicht kennt ÜA(tä^iA,iR#j£; tt) t Wer war denn die S. an seiner Seite? fä acho.nen» schonte, hat geschont; \VT\ (&#/) 1. etw. s. etw. so behandeln, dass es möglichst lang in e-m guten Zustand bleibt Ste«##,.&# ~ strapazieren (das Auto, die Kleider, die Möbel s.ft«tt*.;fcjR.*A > || K-(I^): Schon-, -bezug 2. j-n/sich s. von j-m/sich keine Anstrengungen verlangen, j-n rücksichtsvoll behandeln ^(ffi)Kl^rüÄ, tieft<$1£'i£4£s sich nach e-r schweren Operation s. müssen Af^Je^&ft^f*; Der Verteidiger schonte weder sich noch den Geg- hierzu(fä%.) Scho.nung die; nur Sg( Rffi$- |J[) li ► verschonen scho.nendl. Partizip Präsens($i& fri*]) i f sen- anen 2. f-m etw. s. beibringen gespr, o/r iron [P]#ffl[Ä]; j-m etw. Unangenehmes mit viel Rücksicht auf seine Gefühle vermitteln ÄHife <*#+Ä)ff»£A**< »**««»> Scho.nerder; -s. -; ein schnelles Segelschiff mit msr zwei Masten *5Ufe*RJß. £tö4HJß Schön, far.be.rej die; -; nur Sg(Rffl^-ffc); die Beschreibung von Dingen od. Zuständen auf e-e solche Art, dass man das Gute od. Positive zu stark betont Uffc.lfttft Schon, geist der; oft iron £MÄ]: j-d, der sich sehr intensiv mit Kunst u. Literatur beschäftigt JtA»'£.£A*l± schön. gels.Ug Adj(j&) i die Dichtung, Malerei o'.Ä. betreffend X£(JTm)&J*&»X2:&) Schön, hei t die i -, -en 1. nur Sg(R/fJj£*Jt); die
1585 Schornstein schöne (1) Beschaffenheit, das Schönsein ü.HfiH: Ihre S. ist unwiderstehlich fcfetoHlfc ^Aföffl II K-(X^): Schönheit*, -mittel. -Operation, -pflege, -alnn 2. e-e mst weibliche Person, die sehr schön (1) ist Ä^cHA: Seine Freundin ist e-e richtige S. ffeW^c^Cfil" ÄJEWUA II -K(fi^): Dorf-. Film- 3. etw. , das schön (1) ist H£, Jft #, £ Jft: j-m die Schönheiten des Landes zeigen *££A#£WM ÜJ* II -K(££): Form-. Klang-. Natur- Schön.heits.feh.ler der; ein kleiner Fehler, der den optischen Eindruck e-r Person/Sache etwas beeinträchtigt f^oftHÄM'httßl. 3! Schön, helts.ide.al das-, das. was die Menschen e-r bestimmten Zeit für schön (l ) halte jeM*& Schön.helts.kö.nl.gin die-, e-e Frau, die den 1. Preis in e-m Wettbewerb bekommen hat, bei dem Frauen nach ihrer Schönheit beurteilt werden Jt*ÄJ^Ä3*lfc»M5S««» # Schon, kost die, nur Sg( Kffi4Lft>i Nahrung, die man leicht verdauen kann. u. die fr?.? Kranke essen *&-${&. ftttttft *** Diät Schön. IIng der-, -5, -e; pe;LS£]« ein gut aussehender (junger) Mann, der mst zu viel Wert auf seine äußere Erscheinung legte üT schön.ms•chen, sich t achön (9) Schön.schrei, bsn das; -s; nur Sg < HHI^ft); das Üben der Buchstaben u. der Schreibschrift in der Schule >J*?.*'?. ÖS Kfe ii K- (Ä^): Schönschreib-, -nett. -Übung. -Unterricht II hierzu (fä£) Schön*schritt die; nur ■SfeCFJIMM») scho.nungs.los Adj(fc); e-e Kritik, Offenheit #ti¥, ff iÄ^j^) so, dass sie niemanden schonen (2)**:©tilW.^iJMtiffW ^ unbarmherzig: e-n Skandals, aufdecken ^^fSffife Schon, zeit </«> 1. ein Zeitraum im Jahr, in dem man bestimmte Tiere nicht jagen darf mm <e-e Tierart hat S. X%ättffK«ftj; für e-e Tierart ist S.ftX%ättiE£S&m> 2. e-e Zeit, in der j-d (z. ß. ein Berufsanfänger) Fehler machen darf, ohne scharf kritisiert zu werden i: ft ifi j& W j-m e-e S. einräumen £(£Äffi)*A--S r.fVü&W> Schopf der% -(e)s. Schöp.fe 1. die Haare auf j-s Kopf jk-Ä: e-n dichten S. haben -&#£ || -K(Ä^): Haar- 2. tes <£B> Jt>HT[i»J] ^ Schuppend) i -K(£ä>: Ho/z- II ID[y|] /-n beim S. fassen packen j-n an den Haaren fassen M Jjt A ü: ^» eh¥. beim S. packen e-e günstige Gelegenheit nutzen JRftc #1 £). JEfi(#li§) (das Glück, die Gelegenheit beim S. packen JCtt!üH*#l£> schöp.fen; schöpfte, hat geschöpft ; [W]<&#J> 1. efiv. (aus erw.) (In etw. (Akk rajfc)) a. mit der hohlen Hand od. mit e-m (tiefen) Gefäß (z.B. e-m Eimer) e-e Flüssigkeit irgendwo herausholen g, ®, ff (/k): Wasser aus dem Brunnen s. />UtS*T* II K-(££): Schöpf-, -kelle, -loffel 2. mst £m (Wissen, Mut. Kraft, Glauben fcliR.f§^,;/j*,fä^> a. geschr[^]; e-r bestimmten Situation etw. Positives abgewinnen #?#,#&,&&: Seif es dieses Medikament gibt. schöpfen viele Kranke wieder neuen Mut SJA^f 7iäfl,f*jW#, Vt£mh*mm$T%\ttm'% II ID[ig] (Mache) Luft schöpfen ins Freie gehen A-P^hnfÄff^ -$.%-. t vo/P Schöp.fer1 der; -s, - 1. der S. ( + Gen z:fö) j-d, der ein sehr wichtiges Werk gemacht od. etw. Neues erfunden hat £>Jf£#; &BJj % (der S. e-s Gemäldes, e-r Sinfonie, e-s Kunstwerks -fc?ft®ö<K-W£iäft#K-tt£* Ättffltt#> il -K(fi^): Mode-, Neu-. Sprach-. Wort- 2. nur Sg. REL (Kffl*#Jr) [5£J ^ Gott als Erschaff er des Himmels u. der Erde || zu($CiR) 1 Schöp.fe*rin diei -, -nen Schöp.fer2 der; -s. -; ein großer Löffel, mit dem man bes Suppe auf den Teller gibt(^f) *!.&? «» Schöpflöffel schöp.fe.risch >4<i/(#£) 1. mit neuen, kreativen Ideen Ä *f fei & tt W. # T #J & «l ( ein Mensch, e-e Arbeit, e-e Begabung A.Xfj:. tfäi s. arbeiten, tätig sein ft|£ttJfc.T.f£.^# #JÜ it. M ffi #j > 2. e-e schöpferische Pause einlegen e-e bestimmte Zeit lang etw. nicht tun. um neue Kraft, neue Ideen o. Ä. zu bekommen ft—&(*ft.#fll*« Schöp.fung die-, -. -e/i 1. gejc7tr[#]; etw.. das durch j-s schöpferische Tätigkeit entstanden ist(&J)f£,&,6'Jft ^ Kreation || -K(g £■): Neu-, Sprach-. Wort- 2. nur mir dem bestimmten Artikel. nur Sg, REL (R-^/£5äi*J i£ffi>( Px#J#*JO[^J» das gesamte Universum (wie es nach christlichem Glauben von Gott geschaffen wurden h^G'JJötfj) tt£#, fUi♦ 75 &.&& K-(fi^): Schöpfunga-. -berlcht. •geachlchte Schop.pen der , -s . - . elnS . ( Wein ) südd CZD f*ÄJLII] ein (Glas mit e-m) Viertelliter Wein -#(*«ilf>(ra#;£-fl-) schor Imperfekt, l. u. 3. Person SgdJ.&ltf.'ft -~ftm iAft#«0; t acheren' Schorf der, -(e)s; nur 5g ( R >fl #. ft)» e-e Schicht aus getrocknetem Blut od. aus trockener Haut auf e-r Wunde flJo II hierzu (flf £) schprf.ar.tlg Adj(W,)i schor.flg Adj(fö) Schor.le die; -. -n od das-, -s. -s; e-e Mischung aus Wein od. Apfelsaft u. Mineralwasser ( = e-e saure S.) od. Zitronenlimonade ( - e-e süße S. )(««fäi£¥#ff£±r# *j£^«ft*ö<j)?g£fc*;*4 II -Kc«£): Saft-. Weln- Schqrn.stein <ier; der Teil am Dach e-s Hauses, aus dem der Rauch der Heizung kommt tä@ ^ Kamin (der S. raucht, qualmt 4W£]tf ttJfl.RttJHi den S. fegen, reinigen rS^^||r|> ü ID[Ü] eh¥. /n den S. achreiben gespr
Schornsteinfeger 1586 [ P '; etw. als endgültig verloren betrachten ß3«»-£'* r Schorn. stein Ife.ger der; -s. -; j-d. der beruflich Schornsteine reinigt 4fl0»lrÜf£a I !l hierzu (i^^;> Schorn.steinIfe.g«.rin die; -. -nen schoas Imperfekt. i. w. .?. Person Sg(üiitf. SB--ffl» -:Af*#*>; t schießen SchoB rfer; -e5, Schö.ße 1. die Fläche, die die Oberschenkel u. der Unterleib bilden, wenn man auf e-m Stuhl sitzt, u. auf die sich z.B. ein Kind setzen kann fö L.JS^.ff (sich auf j-s S. setzen sich j-m auf den S. setzen *fc#ij & AftjtfM( 81 l:>; die Hände in den S. legen »«Ä**^*< JEJff ♦»•tft»fl &)>: Komm, setz dich auf meinen S. ! & *.£:PJ*B.l:*! 2. nurSg, gwdirc Rfflaift) L Hj; der Bauch e-r Frau flJJS =^ Mutterleib (ein Kind im S. tragen W#Jh?> 3. derS. - Gen( Zlfft); g«c/ir ['fi']; der Schutz u. die Hilfe, die e-e Gruppe od. Organisation bietet tffl4: /w de/i 5. der Familie, der Kirche zurückkehren [ö]£J£g,**£;Mt*tf! ID[igl etw. fä//f /-m /n den S. j-d bekommt etw. ohne Mühe u. Anstrengung &A$$iJ^#j£^ »■.i:X-.*»iftKAN«iÄJ:n* SchoB.hund der; ein sehr kleiner Hund, den man häufig auch trägt u. den man sehr verwöhnte #«Ä^*M>/hft*.tt*>t Schoss. II ng der; -5, -e» ein Trieb2, der aus e-r Pflanze wächst u. aus dem man wieder e-e neue Pflanze ziehen (9) kann#j#,flfc&, tft (Schösslinge ziehen, setzen, pflanzen i&W> Scho.te die-, -. -n ; die mst schmale u. lange Hülle, in der bei bestimmten Pflanzen die Samen sind ^m.KÄ* ^ Hülle (l) II -K(Ä £). Erbsen-, Paprika-, Pfeffer-, Vanllle- Schot.ter der; -s; nur Sgl RJfl*>ft). Kollekt (&fr>: e-e Menge spitzer Steinstücke, die als Unterlage beim Bau von Straßen verwendet werden(fctK«fflM>## K-(££>: Schotter-, -straße, -werk -K (I^): G/e/e-. Straßen- hierzu ( #g £ ) schot. tern (/taf) VrCJHft) schraf.fie.reri; schraffierte, hat schraffiert; E2JÄ*/**Äft> (efi¥.) s. e-e leere Fläche auf e-m Blatt Papier, e-m Plan o.Ä. mit dünnen parallelen Strichen füllen mWi%&. II hierzu (jjß*fe) Schrat*fje.rung die Schrat.für ['fuiB^ die; -, -en ; die Striche, mit denen e-e Fläche schraffiert ist m W> *£ «s Schraffierung (etw. durch S. hervorheben, kennzeichnen fflffi&ttätfKftWXttr achrag /\d; (J£) 1. weder senkrecht noch parallel zu e-r (gedachten) Linie od. Fläche £f ftJ.fäjfttfj.^IEM <s. neben, über, unter j-m etw. sein, liegen, stehen ft.ftT^JÄ&ÄA/'Ä *W*J»^r.»±^T*»T*; s. gegenüber von j-m/etw.ftJit-A/Xtttt£lttffi>: Die meisten Häuser haben schräge Dächer A^tfcfö^lflJl &MJ5; Sie wohnt im Haus s. gegenüber fttfcft ftWttftiMJSiffili Er lief s. über die Wiese ffe Ätllfür?^ !l t i4M>. unrer ffliü E/owi- sehatten I K-( g £ ): Schräg-, -läge, -schnitt, -streifen, -strich II NB(ffe*t>: * schief 2. gesprfP] ^ seltsam (Musik -ff&i s. ausschauen ff_ticA'te» j-n s. anschauend ftfiHJMfiffcA) II hierzu (fä*.) Schräg.heit die, «iirSg(KflMMS) Schrä.ge die; -, -n 1. «ur 5g( Rffia>ft), die Eigenschaft, schräg (1) zu sein £f,tö£f.#fÄ: Die Wand haf e-e leichte S. Jt?fgJKMtt 2. e-e schräge (1) Wände j»Jü) ftffi.ttttJftffi* e-e Mansarde mit Schrägen &JÜ5JJH& II -K <*£>: Oacri- Schram-me die; -. -n ; e-e Stelle, an der e-e glatte (Ober) Fläche durch e-n spitzen od. harten Gegenstand beschädigt ( bes geritzt) od. verletzt ist W0j.£fö; $J«. Mfö ^ Kratzer: e-e 5. an der Sfirn, am Auto haben flf-3t± schräm.ment schrammte , hat geschrammt; EJ <ÄttP efi¥. «. etw. so berühren od. treffen, dass daran Spuren (Kratzer) zu sehen sindJC—HLfrJ,Kti5ö>&: beim Einparken ein anderes Auto s. ff ?WÄ7£j —1PS£ Schrank der; - (e Xs, Schrän. fce; ein großes Möbelstück (bes aus Holz) mit Türen, in dem man Kleider, Geschirr o. Ä. aufbewahrt $,tf> (e-n S. aufstellen, öffnen, schließen, einräumen, ausräumen ttÄ,fl"7F, ^±, ÄS, W^fi!f*; etw. in e-n S. tun, legen, hängen IG* &Äfc A, « A, S Afe^; etw. im S. aufbewahren «*tt«ff«ffi^5l> II K-(*^)s Schrank-, -fach, -tür " -K (££>). Akren-, Besen-, Bücher-, Geld-, Geschirr-, Kleider-, Schuh-, Wäsche-; Elchen-, G/as-; Küchen-. Schlafzimmer-, Wohnzimmer-; Wand- II ID [ Ü] ein S. ( von e-m Mann) gespr [ P ]; ein sehr kräftiger, großer Mann AÄ^AMfXJ-, Schran.ke die; -, -n 1. e-e ( waagrechte) Stange, mit der man c-e Straße o.Ä. sperren kann ( Ü p ) £ A. #■£ ^ Barriere (die Schranken an e-m Bahnübergang, Grenzübergang &KÄ P M% ÜliftÜilM^A; die S. herunterlassen, schließen. hochziehen. öffnen&T.^ffl.ftig.JfiäitPt**): Man muss den Pass vorzeigen, bevor man die S. passieren darf &WiJift]äi&Xtt2.1Gt *&&&*& SS K-(££): Schranken-, -Wärter || -K(M <r>: Bahn-, Zo//- 2. msr P/(^ffl«*Jc); e-e gesellschaftliche od. moralische Grenze, die j-n daran hindert, etw. zu tun(*±£?,jjffg) Ääft^S <e-e gesellschaftliche, moralische S.tt£W,a»Mifc«»i die Schranken durchbrechen, überwinden ?+ft, JS88ÄW> 3. etw. (Dat -.fö) Schranken setzen etw. einschränken ßfcftj, j^^#, «jjR: Eurer Fantasie sind keine Schranken gesetzt. Malt, was ihr Äföfl-£! II ID[i^] /-n /n die seine Schranken weisen j-m deutlich zeigen, dass er nicht so wichtig od. gut ist, wie er meint tt5E#^"
1587 Schrecken d.«»JfcÄ. ffi*«»l. *-MflTt« etw. In Schranken halten verhindern, dass etw. zu wichtig, zu groß od. zu stark wird ßfäl.ßB Mi etw. hält sich In Schranken etw. überschreitet ein gewisses Maß nicht Ä^ftföft'iW 11 hierzu (M'+. ) schran. ken• los Ad] ( B) Schrank.wand die; ein sehr breiter, hoher Schrank, der fast e-e ganze Wand bedeckt mstw Schrau.be die; -, -n 1. ein kleiner Stift (aus Metall) mit e-m Gewinde, den man (mit c-m Schraubenzieher) mst in Holz od. in Dübel hineindreht, um etw. zu befestigen *$ **.£Br.&t£ <c-e S. eindrehen, anziehen, lockern, lösen, herausdrehen fi1 A,-rr'&,-*?&, ttJBLfrihUMJ'> •. ein Regal mit Schrauben an der Wand befestigen ffl*«JT«4**W£ftJ* k II t Abb. unter m)k Werkzeug I! K-(£ft): Schrauben-, -gewlnde. -köpf, -mutter -K c*ft): Kreuzschlitz- II NBcft*): ♦ Jtege/' 2. e-c Art Propeller, der ein Schiff antreibt «tt% II -K(SÄ): Sch/ffs- 3. c-e Drehung um die eigene Längsachse, bes beim Turnen,Schlittschuhlaufen od. Kunstfliegen (i*ML»**tttt Ur + W>#(* il ID[|#J o7e Schrauben fester anziehen stärkeren Druck auf j-n ausüben jfäjJUSEAto/T^J; "«f £)ti ße/ Ihm/Ihr Ist e-e S. locker gespr |_ n": er sie benimmt sich nicht normal ffe/tt4£tf-.?f.&>FiE# schrau.beri; schraubte, hat geschraubt; [VT] (&#J) 1. erw. Irgendwohinivon, aus efw. s. etw. (das ein Gewinde hat) irgendwo befestigen/entfernen, indem man daran dreht fr.JtfE.fr'Ä: e-e Glühbirne in die Lampe s. JE tt»tt»*r5l;±;fc<tf±*T»>; e-n Deckel vom Glass.fcj&f-&M tftT*(ft "F HK M>« e-" //afce« aus ^er//>z die Wand s.fcQ f&mi.tt t */# n m ± £- ;i k-( « £ > s sc/irauo-, -decket, -glas, -verschluss 2. erw. /r- gendwohln / von, aus etw. s. etw. mithilfe von Schrauben (1) irgendwo befestigen entfernen ffl*«U«-tt h'ttT*: ei« Schi/d an die rürs.«)*^tfMnJ-.Hffift3. efw. riö/ier' niedriger s. etw. so lange drehen, bis es die richtige Höhe od. Lage hat JE — föÄ.&/Ä.6 < e-n Bürostuhl. Klavierstuhl höher niedriger s.ffi^^«,*»«Ä«^JL/«ÄJL) 4. efw. (PI ti) (in die Höhe, ständig höher, wieder niedriger üffi, * »fr H Ä'.f #fl$fä> • • etw. auf das genannte Niveau bringen H$üE Pfcfä: Ansprüche, Erwartungen, Preise in die Höhe j. ««■«#.«*».«* Schrau.ben.dre.her der; f Schraubenzieher Schrau.ben.schlüs.sel der; ein einfaches Werkzeug, mit dem man bes (Schrauben)- Muttern festziehen od. lösen kann J&f-, J& f II f Abb. unter mfA Werkzeug Schrau.ben.zie.her der-, s, -; ein Werkzeug aus e-m Griff u. e-m Metallstab, mit dem man Schrauben befestigt od. löst #$.4R*£ JIM&M+ II * Abb. unter ffl.W. Werkzeug Schraubstock der; ein Gerät, in dem man e-n Gegenstand befestigen kann, den man bearbeiten will &W,:g/fcW.öÄ (etw. in den S. spannen JMM**ft*Wl:> Schre. ber . gar . ten der» ein kleiner Garten, der nicht direkt beim Haus ist, sondern neben vielen anderen kleinen Gärten z.B. am Stadtrand liegt(TtI^)/J^W Schreck der; -(e)st n«rSg(Rfflj£&) 1. ein (oft kurzes) plötzliches starkes Gefühl der Angst (bes bei Gefahn&Hb'.'tgiE: (j-m e-n S. einjagen ttJ£A1$3S; sich von e-m S. erholen MB»*»«!*« j-n durchfährt ein S.£A£#J fö wFm der S. fährt j-m in die Glieder/ Knochen £ A tt S ;ff #L "F # El « £ *; j-d bekommt/kriegt e-n S. &An£ f—fö>: Er war vor S. wie gelähmt, als das Auto auf ihn zuraste ^n4:aÄr-l*tt*W.M* f 2. e/n freudiger S. gespr [ p]t e-e angenehme Überraschung fö# l ID[v£] S.. lass nach! gespr u-, verwendet in e-r unangenehmen Situation, in der man stark überrascht wird (•2«ßM*w|> W. *tf T! m*f!i Ach du ( mein ) S. / gespr [ a ]•, verwendet, um auszudrücken, dass man unangenehm überrascht ist W.nTin;»« f\ w zu(XWJ 1. schreck.er.füllt Adj(B) ! ► erschrecken -schreck der ; - (e Xs. -e; im Subst, wenig produktiv(fötit.ftiii},fä\0\fä); j-d, vor dem die im ersten Wortteil genannte Gruppe von Menschen Angst hat ft—»täMA.Ä — 'OtSCHH tö ftt A* Bürgerschreck, Frauenschreck, Kinderschreck schre.cken1, schreckte, hat geschreckt-, EG (&#p /-na. geseftri |$J; j-m Angst machen föwh'.fäföS.ß&Irtfl ^ erschrecken, ängstigen schre.cken2; schrickt, schreckte / schrak , ist geschreckt-, \VT}( >F&#j) aus dem Schlaf s. sehr plötzlich aufwachen ( bes weil man schlecht geträumt od. ein lautes Geräusch gehört hat)JjABt^4»ttifü *** aufschrecken Schre. cken der-, -s, - 1. nur Sg( R/fl#-ft); ein starkes Gefühl der Angst tä&.fönF <e-n S. bekommen, kriegen -£ fijfö PF . ifc f—$; j-m e-n S. einjagen tt £- A^S; j-n in Angst u. S. versetzen {£ £ A HP. tö'i> fö ; (Angst u.) S. verbreiten fä tö S t* *fc * i£ 7F * ; etw. erfüllt j-n mit S. £ $ # & A *F 7 -- 1* >: Als er ins Zimmer kam . sah er zu seinem S. e-e riesige Spinne ^ft^Ülf .»»,-R*:«m,"FTft & ! K-( % & ): Schreckens-, -schre/, Schreckens-, -5/aee, -bleich I, NB ( ft £) s Ein Schreck kann schnell vorbei sein, wenn man entdeckt, dass die Gefahr nicht wirklich besteht - ein Schrecken dauert längere Zeit ( ^ £ jg ® & £ R ± fr * ft Ä. W <u Schreck ^ m «1 H ic • ifff Schrecken ft m W föJ #K:>2. mst ^m die Schrecken + Gen ( - ♦fr) die äußerst unangenehmen Auswirkungen von etw. f&-WS (die Schrecken des Krie- gcstö^M&W) || K-(»^).. Schreckens-, -herrschaft, -meidung. -nachrlcht, -nacht, -tat. -vlslon, -zeit 3. der S. + Gendfö)
Schreckgespenst 1588 e-e Person, ein Tier od. e-e Sache, die irgendwo große Unruhe erzeugen &Ä: Der Hund ist der S. der Nachbarschaft j&£#j&$|S M;£ri]i&Ärsm ll zu(XW) 1. u. 2. Schreckens- voll Adj(B) Schreck.ge.spenst dasi das S. ( + Gen nfö) e-e Person od. Sache, die Angst macht $Mljs ttmm*^Am#tfim?L (das S. e-s Atomkrieges &&^ä^SH*W&ll> schreck.halt Adj(J&); leicht zu erschrecken flo /h&.^&ISWM II hierzu(m^) Schreck.haftig, keit die; nurSg(Rm&&) schreck.lieh Ad);( J£) 1. < e-e Ahnung, e-e Katastrophe, ein Traum, ein Unfall, ein Verbrechen, ein Verdacht IIA . & C • 9. $ Äfc.UfT. JtÄE> so, dass sie Angst od. Entsetzen verursachen «Jräftj.^AÄföftj.föA M^Aife^M^AM ^ furchtbar, entsetzlich: Es w/ etwas Schreckliches passiert. - Dein Sohn hat e-n Autounfall gehabt £>£. f ajtflM» — »MJL^m f*fö 2. gespr[Q); «ehr unangenehm pj ffi #J. *fc W iß -5 M ^ furchtbar, entsetzlich: Die //i/ze /reu/e is/ J. ^^&f##$ii Der kaputte Auspuff macht e-n schrecklichen Lärm t£ fWÄ^fÄHS »I «W*#3. nuradv, gespr ( Rttttift) [ Pj; verwendet, um Adjektive u. Verben zu verstärket ffl*iHlä^$i»1faäi*1 ($»&>«. 4^# ^ fürchterlich: Ich hab ihn s. gern |£ 5t*ft»*W£fr; Er war s. müde ft*«T; Das /u/ 5. >ve/i Jä*£fö f: //eu/e /$/ «5. /ca/f Schreck.nis da*; -*w. -se» gesc/ir [ HJ ^ Schrecken (2) Schreck.schrau.be die; gespr pey [ p J ß]: e-e hässliche u. unsympathische, ms/ ältere Frau fl*Jg,£g Schreck.schuss der; ein Schuss ohne Kugel. mit dem man j-n nur erschrecken will v^PM »S.MttWSftW* li K-(ÄÄ): Sehrecfc- sc/H/sa-. -plstole Schreck.se.kun.de diet e-e kurze Zeit, in der j-d"aus Schreck nicht reagieren kann SljfcnK Schreiber, -(e)s, -e 1. ein lautes Geräusch, das"ein Mensch od. Tier mit seiner Stimme macht ( bes aus Angst od. wegen Schmerzen) oijiJÄ; nfl.ßi| <ein gellender, markerschütternder, erstickter, wilder S.4c>^tfj.^A£fr tM&M.^AÄ^aH«.«** MPH«*; e-n S. ausstoßen £ili«l!t/*0: Mir e-m 5. des En/- setzens ergriff er die Flucht fifi# -/^WSMN ■Ä.ffe^HrififÄ; Oie Schreie der Affen waren weithin zu hören fcÄf$**-fM«!*4»" I: -K(£ £ ): Eu/a/v , Hahnen-, Möwen- . Voge/-; Empörunga-. Freuden-. H///a- . Jubel-. Schmerzen*-, Schreckens-, Todes-. Triumph-. Verzweiflung*-, IVur-i Brunft- 2. derS. nach etw. geschrl H]i der starke Wunsch, etw. zubekommen Pf /**, j£fff, fö 3* < der S. nach Freiheit, Gerechtigkeit, Rache ffl3l£j&.ffi$. iF.Ä.Mnf^.raiemtt.> 3. der /erzre S. ges/?r [p]: etw. , das sehr modern ist ftftfJKM^^ II ► schreien schrei.ben; schrieb, hat geschrieben; Wt]T\{ & Vl/*!kV9) 1. (er*.) s. (bes mit e-m Bleistift, mit e-m Kugelschreiber M5w od. mit e-r Maschine) Zeichen auf Papier o. Ä . machen, die Zahlen, Buchstaben od. Wörter darstellen ^, tf^, ff ^ < mit Bleistift, mit Kugelschreiber, auf/mit der Maschine, mit Tinte s. ffl «* *, H ft «m ff ¥ 0L » * * Wi ordentlich, sauber, unleserlich s.^Hlft,! i?rf,*tlU#iA.>: in der Schule rechnen, s. u. lesen lernen &#& m&n*^ ¥ ftK #-. ein Wort an die Tafel s.fc — ^$(LWarnte fo L ; ..Rhythmus " schreibt man mit zwei .. h " "Rhythmus" £ ^ m ^ "h" || K-(££): Schreib-, -teder, -gerät, -nett, -papler. •pult, -stlft. -tatet, -unterläge, -zeug-, -fehler; -krampt; -kunst 2. (erw.) s. e-n schriftlichen Text verfassen ^, gg ^, ^ ft-: <e-n Aufsatz, e-n Artikel, e-n Bericht, e-n Brief, ein Gedicht s. ^-*ffc*,-***, — 0>Äi*r,—itfs. — 'S" Wh anschaulich, lebendig, spannend s. ??WJß* .4;: 4ft ,*n A <k S >: Er schreibt regelmäßig für e-e Zeitung ffe £? #J » - * « Ä * fll i Der Krimi ist wirklich spannend geschrieben £ ÄP tt $ /h ift ^1 fö tt '£ 'jk fric 3. (/-m) (erw.) s. j-m etw. in e-m Brief o. A. mitteilen ^(fö),&$-: y'-m e-e Karte zum Geburtstag/e-e Postkarte aus dem Urlaub *. &£ A^l-ftt H ft-£/^*$ iftÄÄ-A^WföH-« Schreibst du mir mal wieder? fti&£ »73 läWti E]<Ä»> 4. erw. s. seine Texte in e-m bestimmten Stil verfassen X ^ • ^Ufr (e-n guten/schlechten Stil, gutes schlechtes Deutsch s. Xgfttt/tttf.tt i/V^i^]iJHi/B$^) 5. efw. (Qberetw. (Akk öfö)> s. in e-m schriftlichen Text etw. zu e-m bestimmten Thema sagen *^M ,H&: Er schreibt (in seinem Brief), dass er krank sei fl!l( ft fn + ) ift. Ä #1 T i Hat er in dem Artikel auch etwas über die Wahlen geschrieben? ftfe Ä*#*.iStfe*8T**iS*M*?6. erw. /ns Reine s. die endgültige Fassung e-s Textes s. (l)#ftf 7. erw. s. ^ komponieren < ein Musical, e-e Oper, e-e Sinfonie usw s. «^ ff «n.ftIM.X««!*) 8. e/n Arzr schreibt f-n arbeitsunfähig ein Arzt bestätigt (in e-m Attest), dass j-d nicht arbeiten kann, weil er krank ist ES*fc:&flfrffiW ÄA^*r.tt*Ä9. m5/ ^ffl W/r achreiben ( heute) + Datum ( R $ )» veraltend [ flu IEI j; verwendet, um das Datum anzugeben W(± fl JW> • ffc < ■IH Fl JB): Heu/e schreiben wir den zehnten Mai ^^Ji 5 fl 10 Hi EIC^Ä«) 10. auf + Sprache (i§ ä") s. seine Texte in der genannten Sprache verfassen #••• #?I < auf Deutsch. Englisch u$>v s. JflÜiS, ^i&^^^ ?§> 11. an erw. ( Dat Ifä) s. gerade dabei sein, e-n relativ langen Text zu produzieren (IE&)&^: Er schreibt schon seit Jahren an seiner Doktorarbeit /l*r-*ffe-ä£^ffe6<Jtt±Tfc
1589 schreiten £12. etw. schreibt gut/schlecht ein Stift o.Ä. funktioniert gut/schlecht ( #j ft. ± ig ) (^g) W7 ^ ftf W: Der Kugelschreiber schreibt schlecht &£IBl#^*#^, El<fi#> 13. /-d efur. schreibt sich Irgendwie j-s Name/ein bestimmtes Wort wird mit bestimmten Buchstaben richtig geschriebene A&tt±i£> ^&Jlk: „Schreibt sich,Foto' mit ./' oder mit .ph>? "-'Foto' ■&&}-%&&#'f'&&#'ph> r II -K ( £ ft ): gro8-, fr/e/n- || ► Schrift, schriftlich Schrei.ben das, -s. -, ADM gesc/irl^ai L 4^J ^ Schriftstück, Brief < ein amtliches, vertrauliches S.&ä^rttttaÄfrtft; ein S. abfassen, an j-n richten &$-<Ü&ft. ££ A£ ^>: Wir danken Ihnen für Ihr S. u. teilen Ihnen hiermit mit. dass ... fMn&#&#J3fcä9 tt&jft^ft]®- » Betrifft • Ihr S. vom 2. März Schrei.ber der; -s. - 1. j-d. der e-n Text geschrieben (2) hat «Ä.flriA.^fSA ^ Verfasser: Kennen Sie den S. dieses Briefes"! *£ iWUi&#faMAWi? 2. vera/fendL#HH] ** Schriftführer, Sekretär <S. bei Gericht sein £^KM^idM> II -K(Ä^): Gerichts-, Kanzlei- 3. gesprT Pj; ein Bleistift, Kugelschreiber, technisches Schreibgerät usw % \\ zu ($L*R) 1. u. 2. Schrei.be.rln die; -. -nen Schrei, ber. Ilng der, -s. -e; pej fß]. ein schlechter Autor «*ÄiftW«-:#.»liPW«-:* schreib.faul Ady ( J£ ); zu faul. Briefe zu schreiben «T-^föM.#1«M • hierzu (**.) Schreib.faul.heit die; nur 5g( PJ»j^tS() Schreib.ge.schützt ,4d; ( J£ ); n/r/zr aeiv. INFORM (^ft#i£)[fHSl»so, dass man die Daten nicht (aus Versehen) verändern, überschreiben kann tf^^c^M Schreib.kraft die i j-d, der die Aufgabe hat, Texte mit der Schreibmaschine od. dem Computer abzutippen fJfM.^AM Schreib.ma.schi.ne die-, e-e Maschine, mit der man Buchstaben u. andere Zeichen auf Papier bringt, indem man auf Tasten drückt tt^tfl <S. schreiben JJW'£#ltri"-; etw. auf der S. schreiben, tippen fflfj"^:tfl'H. tf« ein neues Farbband in die S. einlegen ifcf fz^l1?. £-&#?£#> II K-(Äfr): Schreibmaschinen-, -papler. -schritt II ► maschinengeschrieben Schreib.schrift die; die Schrift, bei der die einzelnen Buchstaben e-s Wortes miteinander verbunden werden -1^'ifc ~ Druckschrift Schrejb.stu.be die 1. MIL[^J; ein Büro in er Kaserne('£#»|>6<p;*:4*£2. hist Ltfij ** Büro Schreib.tisch der; e-e Art Tisch ( oft mit Schubladen), an dem man sitzt, wenn man schreibt, rechnet usw y'£f?,jMV#. 1*£ I K-(££): Schreibtisch-, -lampe. -sessel. -SfU/l/ Schreib.tischItä.ter der 1. gespr pejlQJlVL']-. j-d. der z.B. unter e-m totalitären Regime als Beamter indirekt für großes Unrecht mitverantwortlich ist *E*ri$JW^ö<jA.5c&$l^ # 2. /tMm[#c], j-d, der ein minderwertiges Buch o.Ä. geschrieben hat Jt$gJHi#6<jf£#. ttWMtt# II hierzuifö*) Schreib, tischt täte* rln die Schrei.bung die; -. -en ^ Schreibweise, Or- thografie Schreib.weise die; die Art u. Weise, in der man ein Wort schreibt ^&,#lf& <e-e veraltete, moderne S. jtflttM. flHtM^&> •. Für „Delphin "gibt es auch die S. ,£>elfin '"Delphin" t&öj^j&~Delf in" ^^ schrei.en; schrie, hat geschrien ; \Vt/i \t&&/'#• &$!) 1. (etw.) s. etw. mit sehr lauter Stimme rufen nq , *£. Hfl, --> flüstern ( Hurra/ hurra, um Hilfe s. &P*n^nfc, Pf & > •. /aufe^ Schreien hören P/r $J A ^ 9Ä oM ; Die Af usifc war 50 /auf, ^a« man s. musste. um 5ic/i zu verständigen t*i*r.Afl^»^Ät»n oMtftffeiffiöJfJiii EI(*ÄW> 2. (vorefw. (Dar -.♦&)) s. ein lautes Geräusch mit der Stimme produzieren H — AB nM K » N• **» e-n Schrei ausstoßen <vor Angst, Schmerz, Wut s. tg $ ,# *# pm & *. * t «! & m * «M £ * >: Das ßaby sc/irie vor Hunger «JLtÄ*#9£oM 3. nach j-m etw. s. mit lauter Stimme fordern, dass j-d zu einem kommt od. dass man etw. bekommt «|BX*&aaa. Die jungen Vögel schreien nach Futter #j *4 Mj £f!£ £ & 4. et*, schreit nach etw. gespr [P]; etw. hat etw. dringend nötige & ft £ i& ) ill #J 3? £ : Mein Magen schreit nach Essen ÄWttf DA &Ä p4 • WPfctfi; Dieses Zimmer schreit doch nach e-r neuen Einrichtung j& -t* & fö] ^ ft — £tfMlfc&» SS (J£»> 5. sich heiser s. so lange schreien, bis man e-e raue Stimme hat *«E 7 * i1 II IDCvl] /-d/ernf. /«r zum Schreien gesprl U]i j-d/etw. ist sehr lustig £ schrei. end 1. Partizip Präsens (%L & ft isj) i t schreien 2. «« grell — gedeckt <e-e Farbe m Schrei.hals der; gespr pej? [ P ] T ß]; msr ein kleines Kind, das oft laut schreit f^fflM^ Schrei.krampf der; ein langes, lautes Schreien (2). das man nicht beenden kann (mst wegen e-r extremen psychischen Belastung) ft ^JftMiW.ttÄJr&'tM«^ <e-n S. bekommen Schrein der; (e)s, -e; gesc/ir[^5ji ein verziertes Behältnis aus edlem Holz, Glas o.Ä.. in dem mst religiöse Dinge auf bewahrt werden *#!¥..£&«[ I! -K(Jl^): Altar-. Reliquien*. Toten- Schrei, ner der % -s. -; ^Tischler j| hierzu (fä £) Schrei.ne.rin die; -. -nen Schrei.ne.rei d/e; -, -en ^ Tischlerei schrei.ten; schritt, ist geschritten» ITTI Cfrft ^j) 1. aufrecht u. mit langsamen Schritten gehen, bes bei feierlichen Anlässen H^M?
schrie 1590 ift.iS^fr^: Das Brautpaar schritt zum /!/- fflra#«A£-fi*Js(#fr**L> 2. (ein Flamingo, ein Storch A#l^.tl> schreitet ein Flamingo od. ein Storch geht so. wie es für ihre Art typisch ist ft)fc8fc£; 3. zu etw. s. mit c-r Handlung beginnen Jfftfr.H^-c^&*&> (zur Abstimmung, zum Angriff, zur Tat s. schrie Imperfekt, l. u. :i. Person SgOikfit* »"«UB^AMfc); t «c/ire/en schrieb Imperfekt, l. u. 3. Person Sg(j££ltf. Ä~ fn^_£Affc#*fc)* t schreiben Schrieb d*r» -5. -*; gespr peyTnlCEJ ^ Brief Schrift die; -• -*h 1- das System der Zeichen, mit denen man die Laute u. Wörter c-r Sprache schreibt (1)X, X'¥, '-£**< iÄ&W^1-^ ff-y-) (die arabische, chinesische, griechische, kyrillische, lateinische S. ffiföffi £. + *.#**.*:£*?-#.ttT*> I K-(*Ä): Schrift-, -zeichen II -K(g£): Blinden-, Geheim- 2. ein Wort od. mehrere Wörter, die irgendwo geschrieben stehen *=?. Jt'f-.IIipJ ^ Aufschrift: Die S. auf dem Schild über der Tür war kaum noch lesbar H t.^Ttff-f±Wi? d*W*iH !> -K(*Ä): Leucht-, Neon- 3. die Art, wie j-d schreibt (l)'-?{*.4B&.T-&. #& (e-e kleine, ungelenke, unleserliche S./J*#|» *Äfcto.*MJ*tt«r?f*» seineS. verstellen ft ^(fld)MI^): /c/i Kann ihre S. einfach nicht lesen entziffern «i££teül*.lKJÄ7?ß«r£ II K-(Ä ft)s Schrift-, -blld. -falscher, -probe, -sachverständige (r) i -K ( £ &): Schön-, Hand- 4. eine von vielen möglichen Formen, in denen e-e S. (1) gedruckt werden kann (£,'-£f$: Dieses Wort soll in kursiver S. erscheinen j&^iQLiäf&fkföib II K-( £ £■): Schrift-, -art, -blld, -setzer, -type -K(Äft): S/ocfc-, Druck-, Gold-, Kursiv-, Maschinen-, Zier- 5. ein geschriebener, ms/ gedruckter Text bes mit wissenschaftlichem, religiösem od. politischem Inhalt jfe jfc.3t #. #fV: <e-e S. verfassen, herausgeben, veröffentlichen «%\ .'IsiK.ÄÄ -9*^; die gesammelten Schriften e-s Autors -^jfcfttfi ftß*> I K-(g£): Schriften-, -reihe | -K ( S fr ): Anklage- , Beschwerde-, Bltt-, Denk-, Hetz-, Kampf-, Schmäh- 6. die (Hellige) S. ** die Bibel K-(*ft>s Schrift-, •gelehrte (r) Schrift.form <**>« msf in £W+ efw. bedarf der S.' geschrl tSJ; etw. muss schriftlich ( u. nicht mündlich) gemacht werden< fäft. £i/i) fl?©*f'-t$ffifl2:Ä; (ein Antrag, ein Vertrag — {# Schrift.füh.rer ^r, j-d, der für e-e Gruppe. cc Versammlung o. Ä. Briefe u. Protokolle schreibt r5id.tttt.id4M hierzuifö *) Schrift.füh.re.rin die schrift.lieh Adj(f&)-. in geschriebener Form |5 [fiifcj. X'¥tfy *- mündlich (ein Antrag, e-e Prüfung i|iiÄ.#U; j-m etw. s. geben #&#j l^I^^ÄA; etw. s. bekommen Vi \m J&j*iKr.fiJJM&> II -K(££): band-, maschlnen- ; ID [i£] mst gffi Das kannst du s. haben! das kannst du mir glauben; äf^i'/WÄ^! II fcitrzucffq:) Schrift.lieh.keit die; nur Sg Schrtft.satz der; JUR [&]t ein geschriebener Antrag od. e-e geschriebene Erklärung e-s Rechtsanwalts in e-m Gerichtsverfahren ft Schrift, spra.che die; die geschriebene Form e-r Sprache, die e-r bestimmten Norm entspricht u. die man in der Schule lernt #g[iS ]3 «fc Hochsprache — Umgangssprache || hierzu (fä±) schrift.sprach.lieh Adj(B) Schrift, atel.ler der-, -s, -^ Autor (ein freier, zeitgenössischer S. ft*f££. fä&t«Wffc*> II -K(Ä^): Jugend-, Nachwuchs-, Prosa-, Roman- || /z/erzu (föct > Schrift.steh le. rin die; -, -neu ; schrift.stel.le.risch Adj(J&) Schrift.stück das; ein offizieller, geschriebener Text X *. £ tt1. £ & (ein amtliches, wichtiges S. t/rM, tt*W Jtfti ein S. aufsetzen, unterzeichnen, verlesen igJ^^W.a i* -f&fcflo Schrift, ver. kehr der; nurSg, ADM g«c/ir(Hffl *Mfe>[*JIl[ fil ^ Briefwechsel: der 5. m/f e-r Behörde »r^W1*«ä:* Schrift, zug der-, das individuelle Erscheinungsbild e-s geschriebenen Wortes, e-r Unterschrift o. Ä. « &, « »• ^ * < ein unleserlicher S. l8MJÜKMtö^6Ä> schrill Adj(J&)i (ein Klingeln, ein Schrei, e-e Stimme, ein Ton ft**'. »I/*•*#• **#> so hoch u. laut, dass sie unangenehm sind jjflji^ M.&ffttö i JiiVrzii(«4-) schrll.len (hat) Vi (*Ä»>; SehrIII.helt d/e, m*r"Sg(RffiJ£&) schritt Imperfekt, l. u. ,'i. Person Sg(xl£&t, W'-fiiW-IA***)» t schreiten Schritt der; -(e)s, -e 1. die Bewegung, mit der man beim Gehen od. Laufen e-n Fuß hebt u. mst vor den anderen setzt +fr,i£-f-,& f£.W#- <ein kleiner, langer, schneller S. /J\ #. A£.tt2£; e-n S. nach vorn, nach hinten, zur Seite machen |ojflif,fnl^M"J*iÄi|—*; e-n S. zurücktreten iB Ju — ifc >: Er 5f«eg m/'r .vr/rweren, müden Schritten die Treppe /i/- wiu/filtfB*ffif[M*Ä^M#*Jfc±«l» II K-(£ 1>): Schritt-, -länge, -weite 2. nur Sg( R#Jj£ &); die Art, wie j-d geht Wl#,#& *^ Gang1 < 1) (j-n am S. erkennen jfAW^J^fclÜÄA) 'I ■ K(^): Lauf-, Stech- II NB(ftÄ>: Sc/irin verwendet man bes für den akustischen, Gang für den optischen Eindruck(Schritt it Ä«4>»W>II#.Gang>|iJ«*||rW*»> 3. nwr Sgl HW#.Ä); die langsamste Art e-s Pferdes tf./i zu gehen(^^^M)«* « Trab, Galopp (ein Pferd (im) S. gehen lassen ik^tt t84l) 4. e-e Entfernung, die der Länge e-s normalen Schrittes (1) entspricht ^,#$g: Es sind nur noch ein paar Schritte bis zum Gipfel ÄH**&R*f/U>iS; Die Straße ist etwa zehn Schritt'Schritte breit mk*b |-#* 5.
1591 Schub eine von mehreren Handlungen, die zu etw. nötig sind Jfc 9R, fä jfä ^ Maßnahme < die nötigen Schritte einleiten, unternehmen, um ... JK%<&«6<j*£S. % f->: rechtliche Schritte gegen e-e Firma einleiten *t — Ä&nJ $J&*£f£föfifei Unser nächster S. muss sehr gut überlegt werden ÄfflMT —##»"#*? *lfc 6. der erste S. *» der Anfang: bei e-r Versöhnung den ersten S. tun &%\tiftjT\R}Uii\ &—& 7. mst Sg{£M$L%L)i der Teil der Hose, an dem die Hosenbeine innen zusammentreffen W¥\-. Die Hose spannt im S. j&& *-?*#*?**** 8. /m S. so schnell, wie ein Mensch geht MMfÄÄ.fia <cim> S. fahren t£j£*$#!> II K-(IÄ): Schritt-, -Geschwindigkeit. -tempo 9. nur Sg ( R ffl * » ) ^ Gleichschritt (aus dem S. kommen £& fjföl i£>: Sie gingen/blieben im S. ffeffHr£/Ä## fftft^F 10. S. fürS.^allmählich 11. S. um fürS. langsam u. vorsichtig -# ■-£()&>: £> bewegte sich mit seinen Krücken S. für S. auf den Ausgang zu ftftifÄ«-£ — *J&«ili a££ IDfÜ] m/ry-m ef*. S. ha/fen a) genauso schnell gehen, laufen o. Ä., wie sich j-d/etw. bewegt «!;••• M£tt.R-»Ä«rra tt M iÜ J$ < l"l tfc > •• hinter j-m/etw. zurückbleiben; b) (in Bezug auf Personen) genauso viel leisten wie ein anderer.(in Bezug auf Sachen) sich genauso schnell entwickeln wie etw. anderes ig J^A^'/HAW» #*S **/-5*»fä#£«i hm auf S. u. Tritt folgen j-m überallhin folgen ##*«ÄA. J&****Jft KttXA; e/nen S. zu *e/f gehen etw. tun. das verboten ist od. das e-e Norm verletzt Ätt—£i den zweiten S. vor dem ersten tun bei etw. nicht alles der Reihe nach machen, sondern die Reihenfolge der Schritte (5) durcheinanderbringen jfr # *" ßc W tfc Jß. /> 4**fl&f?-#ri£ I zu(5Ltf\) 5. u. 10. achritt.wei- — Adjtmi mst adviZftmt^ Schritt.ma.eher der 1. j-d. der in e-m Wettkampf vor den anderen herläuft o. Ä. u. dadurch das Tempo bestimmU&jfc^M)ttH is^jM 2. j-d, der neue Dinge tut u. denkt u. dadurch anderen ein Vorbild ist # & A 3. Kurzw(lfc) f Herzschrittmacher schroff, schroffer, schroffst-; Adj(B) 1. sehr unfreundlich *. « W. fi*W. >Stff1«ffiM ^ barsch <e-e Antwort, ein Verhalten [öUfMr *j; etw. s. ablehnen *fc « Jfc #. ife > 2. sehr plötzlich u. ohne Vorwarnung ^ÖUÄ^M.K &M (ein Ende, ein Übergang *n*jft.$$3E; sich s. von j-m abwenden ^^^ÄAfifciä) 3. sehr steil ftttO<j.tt'-&ft.&ttft (ein Abhang, e-e Felswand #m.M*«&, etw. fällt s. ab£&ftä jÄ»K) II hierzu(fä*j Schroff.helt die; nur sg(Hm&ft) schröp.fen; schröpfte, hat geschröpft; [W] (& %j) fn s. gespr pe/[B][ß]» viel Geld von j-m verlangen ä **»••• W«. ¥. ifc-ttifti (seine Kunden, seine Klienten s. '£J8ig^#:A> Schrot das, der { -(e)s; nur Sg. Kollekt(R.fü ^Ä> C ül^) 1. grob gemahlene (Getreide )- Körner &»M£M&,&&6<j£*& (Getreide zu S. mahlen fflf6ft*JÄt&*D I! K-(££): Schrot-, -brot. -körn, -mühte II -K(££>): Roggen-, Weizen- 2. kleine (Blei)Kugeln in e-r Patrone Ä& (mit S. schießen flü^ttä/; e-e Ladung S. abbekommen &7^tfel£#> II K-(fi &), Schrot-, -fllnte, -kugel II ID[ vT von echtem S. u. Korn veraltend [ flfr IU]; anständig u. fleißig Ä^jftfib^r II zu(^JUi) 1. schro.ten (hat) VtC&tij) Schrott der; -(e)s, nur Sg(Rm&&) 1. alte Dinge aus Metall, die man nicht mehr gebrauchen kann Jg£ü, &fä&* &L&1&.& <S. sammeln i]fcjfei£&Ä, mit S. handeln Wl&L&M t.M' K-(g^): Schrott-, -handel, •händler, -häufen, -platz, -presse 2. gfspr W[M]LßJ; etw., das schlecht od. nutzlos ist §&**_. ttÄ.ft» ^ Schund 3. ef*. zu S. fahren ein Fahrzeug bei e-m Unfall so beschädigen, dass es nicht mehr repariert werden kann(».'h^M)tt«K.ttflOiKS«: & haf sein neues Auto zu S. gefahren ftfeJElfrft *MW«*r II NB(ft-«): t Abfa// schrott.relf Adj(J&)i so beschädigt od. alt. dass es nur noch als Schrott (1) zu bezeichnen ist # &j£M.ttimtM#IftÖ<J (ein Auto/J*rt*> schrub.beni schrubbte, hat geschrubbt; \Vt/i \ (Ä«J/*Ä*> (efuf.) «. gespr Lnj; den Boden e-s Zimmers reinigen, indem man ihn kräftig mit e-r Bürste, e-m Schrubber rcibKJHW ;f->W. Wffi < e-n Fußboden, die Küche s.MJ6(ffiKW/Jr> Schreib, ber der; -s. -; e-e Art Besen mit langem Stil u. kurzen, harten Borsten, mit dem man e-n Fußboden scheuert (D&täigiJ Schrul.le die\ -, -n 1. e-e seltsame Angewohnheit od. Idee +$**,& &-3fc ^ Marotte ((den Kopf voller) Schrullen haben *f (JÄHÄf M) tf? ;& i- >: Er trägt oft zwei verschiedene Socken. Das ist so e-e S. von ihm ftfeUf'ffir^ifffi R*«X*M#rf\ ÄS*W-#1i*2. gespr pej [U d; e-e (alte) Frau mit komischen Angewohnheiten £ te M £ A £ ;i /">rzu ( * £) achrul.len.haft Adj(B)t schruMig Adj(B) schrum.pe.lig Adjifö)-, t schrumplig schrumpfent schrumpfte, ist geschrumpft; [W] (^£&) 1. efw. schrumpft etw. verliert Feuchtigkeit u. wird dadurch kleinen&fH±i&) -P&.$*fc.äl r (ein Apfel. Leder ¥#,&#> 2. efw. schrumpft etw. wird kleiner(fcffti*) ^^.Ä^.^/h — etw. wächst (Einkünfte,das Kapital,Vorrätei&A. &&♦*»&> II hierzu (38 1-;) Schrymp'fung ^//e schrump.ll'g Adj (J^); ohne Feuchtigkeit u. mit vielen Falten -p<Äto»&ÄW ^ runzlig (ein Apfel, e-e Haut ijMif&Jft> Schrun.de die-, -, -n ; ein Riss in der Haut $f □ •ttS (Blasen u. Schrunden haben fr fc & $ U> || hierzu(*£) schrun.dlg Adj(j&) Schub der{ (e)s, Schü *be 1. die Kraft, die
Schubfach 1592 etw. antreibt, in Bewegung setzt W.f}>. der S. , den e-e Rakete beim Start braucht 'XftMZ »W*»*««^ II K-(Ä£>: Schub-, -kraft, -leiatung, -Wirkung 2. MED IK1 ** Anfall (ein depressiver, manischer S. ftJffl&tt^BIfftt P$£>: e-e Krankheit, die in Schüben auftritt ft£tt&*Ü3. elnS. + &ita(«W> ( P/ «) e-e Gruppe von Personen, Dingen, mit denen etw. gleichzeitig geschieht — #t, - *fl: den nächsten S. Besucher ins Museum lassen il:T ~ flt#Ä#iäAtefcft8 4. ^ Stoßl(l): alle Kegel auf einen S. umwerfen — IWCflf^fJlfitfcftä-ffl II zu(Ä.J5!) 2. u. 3. schub.wei.se Adj(fö); mst adv(£f£#ift) Schub, fach das ^ Schublade Schub, kar.re die; Schub, kar.ren der ; e-e Art keiner Wagen mit e-m Rad u. zwei langen Griffen am hinteren Ende, den man vor sich her schiebt ÄftT-Ä* Schub.la.de die ; -, -n ; ein Kasten, der oben offen ist u. den man aus e-m Schrank, e-r Kommode o. Ä. herausziehen kann föM ^ Schubfach (die S. klemmt töte £tt f; e-e S. herausziehen, hineinschieben ft JF, fl£Atöfä> 1 -K(MPr): Kommoden-, Nachttisch-, Schreibtisch- Schubs der; -es, -e» gespr [u]-, ein leichter Stoß««. S« <j-m e-n S. geben * *-A - T> schub.sent schubste, hat geschubst, [W](Äft) l-'n (Irgendwohin) s. gespr [P], j-n leicht stoßen (u. dadurch irgendwohin bewegen) (««*)«.W.lt: j-n von der Bank 5.jClAfif schüchtern Adj (j&) 1. mit wenig Selbstvertrauen u. deswegen sehr zurückhaltend im Kontakt mit anderen Menschen (ött^fi IBBS)l!H.«M.«liftt.**W<ein MenschA) 2. (ein Blick, ein Annäherungsversuch öft.fö ifi(£A)#J#üt> so, dass sie die Unsicherheit des Betreffenden zeigen HMM.JI1£ftNtt£ tfy.. j-n s. anlächeln M»Mfe l*J & A % - % II hierzu(Wl*) Schüchtern.heit die-, nurSgiR schuf Imperfekt, l. u. 3. Person Sg<Üjfc&t.Ä -»Kl.r.A**«) i t schaffen* schü.fe Konjunktiv II, l. u. ;i. Person Sg(rit «3L«n,*-»*-.AI*J»Ä)« t schaffen Schutt deri -(e)s, -e, hum od pey[ifcM[l£]; j-d, der böse ist Stt«l$£ ** Schurke II /ti>rzu (*&> schuf.tlg Adj(fö) schuf.tent schuftete, hat geschuftet; \VT\ gespr (^&#J) [ n ]; schwer arbeiten #ft r'.f£. #-f. ¥ ^rife-ffä ^ ackern (2) II zw Schufterei t -e/ Schuh rf^r; -.v, -e, das Kleidungsstück für den Fuß, das mst aus Leder ist ü (der linke, rechte S.£Mn.tiVPM&i ein ausgetretener, abgelaufener, bequemer, enger, weiter, leichter, flacher S.#«7M.#i*7W,#it«K »W,**M.«««.¥*W«i ein S. mit hohem Absatz ffi fö üi ein S. zum Binden Schnüren ^^ü; der S. drückt, passt/sitzt ÄlMMr'oWi die Schuhe anziehen, binden, schnüren, putzen, neu besohlen lassen #!£♦ s.s.i-.ett.«e.»etrii*> 11 k-(ä£>: Schuh-, -bürste, -creme, -fabrlk, -geschäft, -karton, -macher, -schachte!, -sohle, -spitze, -wichse; -große, -nummer II -K(& £): Filz-, Gummi-, Lack-, Leder-, Leinen-. Stoff-; Baby-, Braut-, Damen-, Herren-, Kinder-, Bade-, Berg-, Haus-. Lauf-, Ski-. Sport-. Straßen- . Tennis-, Turn-, Wander- I IDT ig] /-m er*. In die Schuhe schieben gesprI P], j-m die Schuld für etw. geben, das er nicht getan hat «XyiCffiT£A.Jß&^ M*fffc«&*Ai iWa«en, ivofnctorS. dröcfcf gespr! p]s wissen, welche Probleme es gibt fclÄX AM * tt ( » * > i Umgekehrt wird ein S. draus gespr L □]; etw. muss andersherum gemacht od. gesagt werden *fff&i££IÜ;te<tt idti&^*h "isf £ffl Ich möchte nicht In seinen / Ihren Schuhen stecken gespr [ p]; ich möchte nicht an seiner/ihrer Stelle sein (weil er/sie Probleme hat)ÄnT^;«j|flfe(tt)j«5#Ä*t II NB («•*>: t Sf/efe/ II t Abb. Seite 1593 fflW. 1593 ft Schuh.band cias; bes südd C3> ÄJflTC**][«] ^ Schnürsenkel || f Abb. unfer RR W, Schnur, Schuhe Schuh.löf.fei der; ein langer,flacher Stab,den man an der Ferse in den Schuh steckt,damit man ihn leichter anziehen kann tätSL-p Schuh.platt.ler der; -s, - 1. ein (Volks)Tanz in Bayern u. Österreich, bei dem die Männer sich mit den Händen auf Schuhsohlen, Knie u. Hintern schlagen föüUcei tt#Jtf*qfcJfc#JW-#£|k]*Bi) 2. j-d, der e-n S. (1) tanzt RffitUlttA II hierzuiU*.) achuh- plat.teln Vi nur im Infinitiv(^£#J) ( Rffl* Schuh.put.zer der; -s,- 1. j-d, der auf der Straße für Geld Schuhe putzt If^HWA 2. ein Gerät, das automatisch Schuhe putzt & Schuh.werk das; nurSg, KollekteKflMMRH« &) «s: Schuhe (festes, gutes, stabiles S.i^^ Schu.ko.ste.cker» der, (Abk für mn,±faft Schutzkontaktstecker) ein Stecker an e-m elektrischen Gerät, der besonderen Schutz vor Stromschlag bietete tffftPttJfclft.&Kl) £^ «*.«*«*: I1 ♦ Afefe. wwrer ffl W. Stecker Schult ab.gan.ger der, -s, -, ein Schüler, der seine Schulzeit beendet »K'M^jlk'fe ^ Schulanfänger || Äierzii ( « t) Schul lab- gin.ge.rln die, -. -nen Schul.ar.beit die 1. e-e Aufgabe, die man in der Schule bekommt u. zu Hause machen muss & fe Yt $l *& Hausaufgabe < ( die/seine) Schularbeiten machen ÄÄßftilk; Schularbeiten aufhaben #££f£±Witt) 2. e-e (angekündigte) schriftliche Prüfung in der Schule ^&.J&7t;#i£ ^ Klassenarbeit
1593 Schuld Schuhe die Sandale der Turnschuh der Halbschuh der Schnürsenkel/ das Schuhband im v die Sohle der Bergschuh «iIjW Schul.auf.ga.be c//> ^ Schularbeit (1,2) Schul, bank die ; veraltend [ÄflHj; ein Tisch in der Schule mit e-r Bank für Schüler i$&fö !l ID| i£ d/e S. drücken gespr\ n j: zur Schule gehen L^; m/f j-m die S. gedrückt haben gespr[ \]lt mit j-m in derselben (Schul)- Klasse gewesen sein & ^"£AI»]#£ Schul. bei. spiel das-, ein typisches, oft verwendetes Beispiel Htmtti&WM f Schul.bil.düng die-, die Bildung, die Kinder in der Schule bekommen 'l'^J^ftfT e-e abgeschlossene, gute S. haben 'J2HVl##k tefc/fft'!» 'MM*ff> Schul.bus Jer; ein Bus, der Kinder in die Schule u. nachher wieder nach Hause bringt schuld /My ( JE >; nur in iimf- \-d etw. /sf (an erw. (Dar ;#*)) s. j-d ist verantwort- der Pantoffel «MI. der Fußballschuh <^JsJ^ der Pumps fiKW. der Gummistiefel ftift. KW; lieh für etw. mit unangenehmen Folgen, etw ist die Ursache von etw. Unangenehmem &A( *t- >*f &«. Ä*r*tt/*»Ä- M*: W: Dm 6i*5f 5. daran, dass wir den Zug ver- passi haben Äff]«** r^*^Ä»Ä#W« Schuld <//>; .; /iwrSg (Hffl4MR> 1. dleS. (an etw. ( Dat :.fä)/für etw.) die Verantwortung für etw. Böses. Unmoralisches od. Verbotenes (*t-)JÄfi#ß^Ä ** Unschuld die S. haben, tragen fftft«;ftffl:ttf£i seine S. bekennen, leugnen MU, ?HA IN ü ftt^pf« die S. von sich weisen #£jftJ$#; die S. Hegt bei j-m, ctw.#ftßf-ÄA/Ä*i j-m/etw. die S. zuschreiben ««ttlHÄT *A/*#i die S. auf j-n abwälzen, schieben «&«»«?, Jfefcigftg A>: Z>er Staatsanwalt konnte die S. des Angeklagten nicht beweisen »#'t*ttüE**^-W Üfg: Er nahm die S. /ür den Unfall auf sich
schulden 1594 fft«*ttM*tt«fHlfidiM-. I! K- (*£>: Schuld-, -Bekenntnis, -geständnls, -Zuweisung NB (fl-igi): ♦ schuld 2. j-m etw. (anetw. (Dat ;fö)) S. geben j-n/ etw. als Ursache für etw. ansehen (ffi—) HAT- • iA #-"fi--"M*tt-.a«,tf*,!Mf3. das quälende Bewusstsein, dass man für etw. Böses, Unmoralisches od. Verbotenes verantwortlich ist«0C;!fc,ll,.!& •• Unschuld (sich (Dat -iffr) keiner S. bewusst sein ÄiP/^fll»^. jfc«^^: JÄ; c-c schwere S. auf sich laden <iV 1-fK #• j/i ^MtftlP-iÄ) : Er wird mit seiner S einfach nicht fertig teÄfc*fc«R A fi W1*0C« K- ( U n- ): Schuld-, -öeivusefse/n, -gefühl. -komplex-, schuld-, -beladen, -bewusst ID [ytj (f/ef) Inj-sS. sein / stehen gesehr [ \^ ; j-m für etw. (sehr) dankbar sein (ftcftc)!&& ÄA.x.fJjfcAtfÄ^'1 Äi>rzM (^>i ) schuld, haft i4d|/ (®); schuld.los Adj (J£) I NB c f4-:Ä> r * zuschulden schul.den; schuldete, hat geschuldet -, [VT] ( # #j) 1. (/-m) efiv. s. j-m noch Geld (zurück) zahlen müssen )c (fft). />>/ f*t*n: Dw schuldest mir noch hundert Euro fä *E X -f £ - ft \*X jt; Wie viel schulde ich Ihnen für die Reparatur? $fcßLMffc#'>**«Ä? 2. j-m etw. s. aus moralischen o. Ä. Gründen zu etw. verpflichtet sein *rfttt£ft f.*l—fftff-** j-m e-e Antwort, Dank, e-e Erklärung, Respekt s. «*ttÄA#*.ft**tÄA&».fcf^tfÄA*T 'A*tR) || NB (ft;Ä)s kein Passiv ( >Nffl##)ift &)! Schul.den die; PI (g); das Geld, das man j-m noch zahlen muss fft, flft & (Schulden (bei j-m, der Bank, auf der Bank) haben, machen X<*AM.ftWrM>tti sich M** raffi) in Schulden stürzen ft Ä Ä U. fft f? A" &; j-s Schulden stunden, erlassen ftft-ÄAÜJWtäffS fid^.ftiÄAM«*! Schulden einklagen, eintreiben ^yf^flft.Ü0fltÄ; seine Schulden abzahlen, zurückzahlen, begleichen, tilgen f/aws kaufen zu können , stürzten sie sich in Schulden */ r X » -?. fft ffl Xf-9««; /c/i glaube, ich habe noch Schulden bei dir ffc&J. Ä&fcttW« J K- <«£>: Scnu/den-, -berg, -erlass, -last; Schuld-, -recht, -zlns |l -K (*Ä)s ßen^-, Kredit-, Spiel-, Steuer- II ID ri* ] W«f 'n Schulden/bis über beide Ohren In Schulden stecken gespr [ n"!i viele Schulden haben ftfjftÄÄ.i^ÄÄ II JiiVrzu < * *. > schul.den.frei /Wy (Jfc) schuld.fä.hlg >4rf; («)j JUR I&l; in e-m (geistigen u. psychischen) Zustand, in dem einem bewusst ist, wenn e-e Handlung nicht richtig ist u. bestraft werden kann WÄfffiflB jjW ^ schuldunfähig || /z/>rzu ( jf 1- ) Schuld.fä.hig. keit c//>; nur 5g ( HM**) Schuld.fra.ge d/>; die Frage, wer od. was die Schuld (1) an etw. hat jKftHS < die S. klären Sffffft|S)ll> Schul.dienst der; die Tätigkeit als Lehrer in e-r Schule #ft Wfc.Wt- l'.fH <in den S. gehen iift-B. A-^ttW; aus dem S. ausscheiden }K9i schul.dig Ady (Jfc>; ohne Steigerung (*4;Ä) 1. (efiv. (Gen n tft)) s. für etw. Böses, Unmoralisches od. für ein Verbrechen verantwortlich ff ^ M , ff ft fl- M , # £2 & ffl ~ unschuldig sich ( e-s Verbrechens) s. machen flj ff ••• ü 'A < tP>; sich s. bekennen, fühlen # iA ff TP . * *'J ff W i j-n ( für) s. erklären, befinden V{ ft , iA & £ A f f TC >: Wir befinden den Angeklagten des Mordes s. Ä ff] iA */ tt tt Ü2 ff ig £ ÜP ; Er hat sich des schweren Betrugs s. gemacht ftb lli jTSWÄ i1 ■ 1P 2. (/-m) erw. s. sein/bleiben j-m etw. schulden (1,2) X-M( fä) * *t-ftff - *ff:s /rJi /)/n ihm noch fünfzig Euro s. ffc & X ftk 50. Wctü; /Cöfin ic/i d/r den Rest erst mal s. bleiben? * FWÄ««^«*>:lf#M?« /c/i glaube nicht, dass ich dir über mein Verhalten Rechenschaft s. bin ffc ^ iA %j, Uc ff Ä ff: l«j <* ff » « W ?r * 3. msr £ ffl < der Richter, das Gericht ftfjr.&&> spricht j-n s. der Richter, das Gericht erklärt in e-m (Gerichts) Urteil, dass j-d s. (1) ist ft f\ J£ AfftP- ** j-d/etw. verurteilt j-n —> j-d etw. spricht j-n frei || ID [ &] fm nichts s. bleiben j-n genauso hart kritisieren, wie er einen selbst kritisiert hat Ä * A W JH & W fi. ■Ji-.*tÄAf^f|-»ffl*tWM» I zk(*jJ!>1. Schul, dl. ge der J/>; -ai , -n Schul.dig.Keit die; nur in R ffl T 1. se/ne (Pflicht u.) S. tun das tun, was man tun muss. um seine Pflicht zu erfüllen /^fJcü.M < &*finfttt2. erw. fuf se/ne S. etw. erfüllt seinen Zweck (»ff±i8)iS«aaWöW II NB (tt*>: m.vr im Perfekt (*fflÄft«ÄB*)! schul.dig.apre.chen t schuldig (3) Schuld.ner der; -s, -; j-d, der einem anderen Geld schuldet fift&A* ftf*# - Gläubiger || /i/VrztH*^.) Schuld.ne.rin die; -, -nen Schuld.schein ^^; e-e schriftliche Bestätigung, in der j-d erklärt, dass er j-m e-e bestimmte Summe Geld schuldet {#*• X & j-m e-n S. ausstellen £ä£Aj£f&lß> Schuldspruch der; ein (Gerichts) Urteil, in dem der Angeklagte für schuldig befunden wird «Ä^.MW Schuld.ver.schrei.bung die; WIRTSCH [&]; ein Wertpapier mit festem Wert u. festen Zinsen fjfc# Schu.le die; -, -n 1. e-e Institution, die dazu dient, bes Kindern Wissen zu vermitteln u. sie zu erziehen (r|i,/]%)!£# <in die S. kommen #£J^#; in die/zur S. gehen i±^; die S. besuchen £ K*±.¥; aus der S. kommen Ä-^r«1]^; die S. verlassen ÄTF^ß* von der S. gewiesen werden, fliegen, abgehen fcfc^k tf^.ttfifli^tf ,ÄJF^#>: Er ist in der S. zweimal sitzen geblieben ftkft^#©&^#;; „Nicht für die S. , sondern fürs Leben lernen wir ist ein bekanntes Sprichwort "ffcfn^fc^J^
1595 schulpflichtig »Itt i 1 ^ ä" II K- ( « £ >: Scriüf-, -abachluss. -amf, -anfänger. -arzf, - (aufsieht*> - behörde. -chor. -dlrektor. -Masse, -lehrer. -lelter, -Orchester. -pädagoglk, -reform, -Sprecher . -sfufe. -System, -zeugnls; -junge. -k/nd, -mädchen-, -freund. • kamer ad \\ -K c g £ ): Abend-, Ganztags-, Tages-1 Blinden-. /nge- n/eur-, Jungen- , Mädchen- ; Berufs-. Fac/i-. Fahr-. Handels-. Haushalts-. Reit-, Ski-. Segel-. Tanz-, Kloster-. Privat-. Staats- II NB ( tt; ft ): t Grün* . Haupf-, Hocrf-, Af/tte*., f?ea/-, Volksschule -. Gymnasium 2. das Gebäude, in dem e-e S. (1 ) ist (<M^ )*£& (fä&&): Bei uns bauen sie e-e neue S. fifeffJ iE««inam*«-«*f1fe« ■ K- (*£).- Sc/mj/-, -gebäude. -glocke. -/laus. -riof 3. der Unterricht an e-r S. (1) iR f*. #j K .•£ Jk <cdie) S. schwänzen HT ft, jft ^ s Die S. fängt um acht Uhr an u . hört um ein Uhr auf AÄit h i* . - - .& f* tt 1* ; Morgen habe ich erst später S. «H * ( ft) 1: i* flfc ' K- ( £ £ ): Schul-. -angst. -atlas. -aufsatz. •beginn, -besuch, -buch. -fach, -ferlen. -fernsehen. -funk* -grammatlk. -rieft, •kenntnlsse. -mappe. -pflicht, -ranzen. -reife. •schluss. -stress. -stunde, -tag. -tasche. -wissen, -zeit 4. Kollekt < & & >; die Lehrer u. Schüler e-r S. (1) (»M*>1M£( £(* W*. >: >4//e Schulen der Stadt beteiligten sich an dem Sportfest rpM0f*^«*#iJDJiÄÜ^ i* 5. e-e bestimmte Richtung u. Meinung in der Wissenschaft od. in der Kunst, die bes von einer Persönlichkeit bestimmt wird if- » . %«: <«* Frankfurter S. ä^.fc«*«; rf/e 5. Leonardo da Vincis &■•##( A A #J £ 2«^b*JH*« ai*,»«* -*Ä*# r.« W 1452 1519)** 6. nur 5g (RJfl#*); e-e bestimmte Ausbildung od. Erziehung, die j-d bekommen hat £fc W.ffcl^: & «f *'" /Ca va//er der alten S. fft £ - fi fl! ff K * *l Ä #W^^; Mol mer/c/ //inen inre gute 5. an *M#fhttfn«£tft«PM«W 7. dleHohe/hohe S. schwierige Dressurübungen beim Reiten 3#«*4Öf*iHI» Ü ID[;«]m5/ ^m Sein Ihr Beispiel macht S. sein/ihr Verhalten wird von vielen nachgeahmt fft/ttöM*##AA0fÄ &i aus der S. plaudern Außenseitern von den inneren Angelegenheiten des Betriebs o.Ä. erzählen, in dem man arbeitet JE rt £P M*ttJÜtö-£» bei l-m IndleS. gehen etw , tes ein Handwerk, von j-m lernen faÄ A* -9tt£.JRÄA**2; m5/ ZW ein Kavalier der alten S. ein (msf älterer) Herr mit sehr guten Manieren, viel Charme usw -fiftUi schu.len; schulte, hat geschult ,• E]<£#j) 1. fns. j-n bestimmte Fähigkeiten lehren, die er fces beruflich nutzen kann iSUH.ÄW.ftfi ^ fortbilden <j-n politisch, psychologisch s. M.Ä* h^L-a*J:i«illl*A>s Er wurde in Abendkursen geschult. wie man sich in Verhandlungen durchsetzt ft£«ttft*J*iJi|.4*-9 ftlf&Ji£?7i£#] 2. efi¥. s. durch Übung bewirken, dass etw. besser wird ill|g$ <das Auge, das Gedächtnis, das Gehör s. iJl|Sfcfll/Kid ti/j.iVfÄ) 3. e/n 7"/er s. ^ dressieren (i hierzud&k) Schü.lung </i>; -, -en Schü. ler der-, -s. - 1. ein Kind od. ein Jugendlicher, die zur Schule gehen c|-»/J\*)* t <ein guter, schlechter, fleißiger S. ^ftf W,^W.fflJ*W*t>: *-* tf/aK* mit dreißig Schülern -^ 30 tttftftÄ I K- (Ä£>: Schüler-, -austausche -Vertreter, -zeltung II K <£-&>: Grund-. Haupt-. Real-; Durchschnitts-. Muster- 2. j-d. der e-n Beruf, e-c Kunst o.Ä. von j-m lernt od. gelernt hat % -f.n^.ntt: W*S. Einsteins *H«JflW*/- ! -K (££•): Meister- I, hierzu (fö*.) Schule-rin </i>; . -nen Schu.ler.lot.se <ter; ein Schüler, der auf- passt. dass jüngere Schüler sicher über die Straße gehen können, indem er Autos anhaltet. #®¥ *feff] tt ^ -^»W* 'fc ' hierzu (fä±) Schü.ler.lot.sin £/i> Schü.ler.schaft </i>i -; nur Sg. Kollekt (Rtfl **)(«ä)i die Schüler e-r Schule (^ß)*'^ Schul.geld das; nur Sg (Hffl*ft)i das Geld, das man bezahlen muss, damit man e-e bestimmte Privatschule besuchen kann *# Schul.heft das 1. ein Hefte 1) für Schüler f£Jfc ,£",*& >7#: neue Schulhefte für die Kinder kaufen !&Ä?fnX»Mffc»!fc* 2. ein Heftel), in das die Schüler im Unterricht schreiben i*£fifc-y*: /n Mathe haben wir ein Heft für die Hausaufgaben u . ein S. H^ÄftfNtf -^ »aUfr: »lk*»-*«Ä«-g * schu.lisch -Arfy ($>; nur arrr oa* a^v (RrV^iu äftti^)i in Bezug auf die Schule (1,3) -f-ft M,^T^*>/ö<J (e-e Frage, ein Problem, j-s Leistungen foja.tttt.XAMAIft) Schul.jähr c/a5; die Zeit (etwa ein Jahr), in der man in e-r bestimmten Schulklasse ist u. Unterricht hat -f^-x Das neue S. beginnt nach den Sommerferien #«it/ff7f*ft«f*¥ II K- (Ä£>: Schuljahres-, -beginn, -ende Schul, me. di. zln die ; nur Sg (Kffl^ft); die Art der Medizin, die an der Universität gelehrt wird (im Gegensatz zu weniger anerkannten Methoden) iEÄ«E*.ÄftE1* Schul, mels.ter der x pej [£], j-d, der andere gern korrigiert u. belehrt *»-^MIM«iA.«F*A IfiPWA li hierzu (M^L) Schul.meis.te.rin die% schul.mels.ter.lieh Adj (Mu schul• meis.tern (hat) Vt/i i&WKRVl) Schul.ord.nung die, Kollekt (%&)% die Vorschriften u. Regeln, die für die Schule u. in der Schule gelten #M,*#3=üliJ schul.pflfch.tig Adj (ig), nic/if Äiv CFffcttäf)* (ein Kind JLA) in dem Alter, in dem es zur Schule gehen muss £££*ttirft.«M*l»n I Jiitrzu (**j Schul. Pflicht die, nwr Sg ( H ffl *
Schulsachen 1596 Die schulische Ausbildung wird in Deutschland von den Bundesländern festgelegt und ist deshalb von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Der Schulbesuch ist vom 6. Lebensjahr an zwölf Jahre lang Pflicht♦ d. h. es gibt 9 Jahre Vollzeit-Schulpflicht und 3 Jahre Teilzeit-Schulpflicht. Obwohl es auch kirchliche und private Schulen gibt, besucht die Mehrzahl der deutschen Kinder staatliche Schulen. Fast alle Kinder besuchen in Deutschland, meist ab drei oder vier Jahren, freiwillig einen Kindergarten. Zusätzlich ist auch der Besuch einer Vorschule möglich, besonders für Kinder, die besonders gefördert werden müssen. Mit sechs Jahren kommen die Kinder dann in die Grundschule, die im Allgemeinen eine Dauer von 4 Jahren (in Berlin und Brandenburg: von 6 Jahren) hat. Nach dieser Zeit werden die Kinder je nach ihren schulischen Leistungen und Interessen auf die verschiedenen Schultypen aufgeteilt. Ein Teil der Schüler geht auf die Hauptschule« wo sie eine grundlegende Allgemeinbildung bekommen. Nachdem sie den Qualifizierten Hauptschulabschluss erhalten haben, beginnen die meisten eine Berufsausbildung, die mit dem Besuch einer Berufsschule kombiniert ist. Andere gehen auf die Realschule, die sie besonders auf wirtschaftliche oder technische Berufe vorbereitet und die sie in der 10. Klasse mit der mittleren Reife abschließen. Eine dritte Gruppe besucht das Gymnasium, das auf das Studium an einer Hochschule vorbereitet und in der 12. Klasse (früher 13.) mit dem Abitur abgeschlossen wird. Ein weiterer Schultyp ist die Gesamtschule, die die drei vorher genannten Schultypen in einer Institution vereinigt. Schul.sa.chen die; PI (fi); Bücher, Hefte, Stifte usw, die ein Kind in der Schule braucht *->JfflÄ<seine S. einpacken mtäBM*3fflß> Schul.schiff dast ein Schiff, auf dem Matrosen ausgebildet werden föMJftilHlte Schul.apre.eher deri der Schüler, der die Interessen aller anderen (gegenüber den Lehrern) vertritt -^ft^ ^ Schülersprecher il hierzuiWi*.) Schul.spre.che.rIn die Schul, ter die % -, -n 1. einer der beiden Teile des Körpers neben dem Hals, mit denen die Arme verbunden sind Ü.ÜJft.JS5*c (breite, schmale, hängende Schultern ftÜ.^fä.ifitä fö; die linke/rechte S. £..tifäi die Schultern anspannen, verkrampfen, hochziehen, hängen lassen &'£,#!« *££*£& #/^)gh den Kopf an j-s S. legen *£*«{£&& AMfc _L» j-m die Hand auf die S. legen ftJ^-flT&JfcAfä ii; den Arm um j-s S. legen fflA&»*if£AÖ<J mm^mmtx j-m auf die S. klopfen ftÄAM ^ fä : Sie schaute ihm über die S. u. fragte: ., Was liest du denn da?"j&&&hkfätä ^#r#.(Hia:"ttÄ*ä*ft-*?w ii t Abb. unter mTJL Mensch I» K- (££): Schulter-, -gelenk, -höhet Schulter-, -hoch 2. der Teil e-s Kleidungsstückes, der die S. (1) bedeckt £/^ e-e gefütterte, wattierte S. ^ttliW^ Wf6W**> II K- (££): Schulter-, -polster, -stück, -teil 3. S. an S. sehr dicht nebeneinander, gemeinsam %-}&,M$rMi Sie standen/ kämpften S. anS. ftbfntfc^rf!f^/^^Ä4 4. mit den Schultern zucken die Schultern kurz hochziehen, um auszudrücken, dass man etw. nicht weiß od. dass einem etw. egal ist ££JS II ID [i$] erw. lastet/liegt auf l-s Schultern etw. ist e-e schwere Verantwortung, die j-d tragen muss £#H&,S&£AMJPi±>fc*ft*£A;*ffi (die Entscheidung, die Verantwortung &fcf,Ä il i etw. auf die leichtes, nehmen gespr [q]; etw. nicht ernst genug nehmen 5tt£#^#iA>E* ÄMg'Oi hm die kalte S. zeigen gespr [p]; unfreundlich zu j-m sein u. ihn nicht beachten #&ÄA.#*£A Schul.ter*blatt das; einer der beiden flachen, breiten Knochen am oberen Teil des Rückens £W# II t Abb. unter ffijö. Skelett schul.ter.frei Adj ( J£) i (ein Kleid, ein Abendkleid £*«♦ Ufe*L»> so, dass sie die Schultern nicht bedecken *§«BI»W schul.ter.lang Adj (%>); (Haare 5tc&> so, dass sie bis zu den Schultern reichen 7FJSÖ<J,#$JJB± W schul.tern, schulterte, hat geschultert; E](£ ftj)1. etw. s. etw. auf die Schulter legen u. so tragen fr,^ (ein Gewehr, e-n Rucksack s. fttt. #±lffi> 2. hn s. beim Judo od. beim Ringen e-n Gegner so auf den Rücken werfen, dass seine Schultern den Boden berühren (XiI.*Meit*40ttK**Jli Schul.ter.schluss derx das enge Zusammenhalten von Organisationen o. Ä. mit ähnlichen Zielen ff-k»*. **ffl«N der S. fl&£3fc# .fti«£ftttB JULtM*&£*«. öMmmm jLft^H#i£ra#i&» g mm a BSMJLÄ. A#H*JL*nm»A/h*1fc^./Mfc -« «ft»a+***#**«ß.**»**«* W4kf*W-£AW)lk¥tt. 3-W#i*£7rA* **rA*9*«*-g«;*F**.#« 12 *«<ü
1597 Schurz der Gewerkschaften &T.£MäF<frftft Schul.tu.te die; e-e große spitze Tüte mit Süßigkeiten u. kleinen Geschenken, die ein Kind zum ersten Schultag bekommt ±^Lun 'ML»> Schul .weis, hei t die; pe)[ß]j Wissen, das man aus Büchern u. nicht aus Erfahrung hat #4s:ftl tfl Schul.we.een das; -s; nurSg. Kollekt (HJE#. ft)(iÄ); die staatlichen Behörden u. die Beamten u. Angestellten, die mit der Schule (1) zu tun haben WtölfcWIHk schum.melrt; schummelte, hat geschummelt; f^il (^Ättl) gespr [P]» bes bei Spielen mit Tricks versuchen, e-n Vorteil zu bekommen <*«,*WH+>fM*.tt^* ^ mogeln schum.me.rlg, •chumm.rlg Adj (J£) 1. mit sehr schwachem Licht u. deshalb fast dunkel KttM. »UM. )fc£*l«&M ^ dämmrig <e-e Bar, e-e Beleuchtung, ein Hinterhof, ein Licht fflm.«W.J5R.Ä;«> 2. gespr [P], so, dass der Betroffene dabei fast ohnmächtig wird &&ftft^-&&*WIWM. *g &#j(ein Gefühl ÄHfc; j-m wird s. (vor Augen) KA(Ktt>«tt&&*MI!tt> Schund der; -(e)s; nurSg. pej (£#MMK)[Jg]i etw. ( msf Geschriebenes), dessen Qualität sehr schlecht ist tMft&Mftföt Was /i«r du denn da für e-nS.? fcSJJ££#J*fr£*W5c:t? II K- (££): Schund-, -nett, -literatur schürt, kein* schunkelte, hat geschunkelt; [W] (^&#J) (Personen Aff]> schunkeln mehrere Personen bewegen (bes im Bierzelt o. Ä.) im Rhythmus der Musik den Oberkörper hin u. her u. hängen sich dabei mit den Armen bei den Nachbarn ein (ÄA-T-&¥-Bfi#£ UtiVtEfimm II K- (*£■>: SchunkeL. -Iled II NB (&jft): der Gebrauch mit e-m Subjekt im Singular ist auch möglich (ifei§tääJfte#Jj£ Jfc): Ich habe sogar geschunkelt! fSÄM&te& f\ Schu.po der; -s. -s; gespr veraltend [P] L#r lü] ^ (Schutz)Polizist Schup.pe d/e; -, -n 1. mst PI (£|fl£#); eine der vielen kleinen flachen Platten, die den Körper von Fischen, Reptilien u. Insekten bedecken #t, 4ft #: ein Fiscn m/r bunten Schuppen #&&mfttt& II t AM*, unter ffl inl Hec/if II K- (££): Schuppen-, -panzer II -K (££): F/sc/k, Häuf- 2. nur PI (RfflÄ U[); ein kleines Stück Haut, das sich von der Kopfhaut löst u. in den Haaren hängt ^ fem (Schuppen haben fi"3kj£JB>: ein Shampoo gegen Schuppen benutzen ftjfj £5k&JS#J #& li K- (Ä£>i Schuppen-, -blldung 3. msf P/ (£JE£&) i etw. , das wie e-e S. (1) aussieht Mtf. Mtfttttrtt: rfl* Schuppen e-s Tannenzapfens «MtflMinNttf II ID [jg] fm fif/r es w/e Schuppen von den Augen j-d erkennt plötzlich, wie j-d/etw. wirklich ist ÄAtt&AtÜ ü zu (£901. schup.pen.ar.tlg Ady (J£) schup.pen« schuppte, hat geschuppt; Wt] ( # #j) 1. <e-n Fisch —&&> s. die Schuppen (l) e-s Fisches entfernen (damit man ihn kochen kann) &j*. £*, [W](*&fc> 2. erw. schuppt etw. bildet Schuppen (2) (&ffc±ü) fc&ÄJrl <die Kopfhaut, die Haare &&,&£>; [Wh/v #) 3. dfe Haut schuppt sich die Haut sondert Schuppen (2) ab &Jfc#£,*t&: Nach e-m Sonnenbrand schuppt sich die Haut APH&»S/f7& Schup.pen der; -s, - 1. e-e Art kleines Haus mst aus Holz, in dem man Geräte, Fahrzeuge o. Ä. aufbewahrt * ffi, #j M: den Rasenmäher in den S. stellen JE#*#LÄfci&fll! S II -K (££): Boof*-, Gerefe-, Vorrats-; Bretter-, Holz-; Lager- 2. gespr, mst pej [P]£Jfi[i5] ^Gebäude < ein hässlicher, vornehmerS. --ftS*m.S4*ft*J»> Schup.pen.flech.te die i e-e Krankheit, bei der die Haut rote Flecken bekommt u. Schuppen bildet tg JPI **♦ 4^ &#; MED IE1 Psoriasis achup.pig Adj (J£), mit Schuppen (2) W^&Jrl tfj <e-e Haut, Haar &&,*£> Schur [Jure] die; -, -en, das Scheren von Schafen # ( ¥- € ) i| K- ( £ £ ): Schur-, -Mfo//e schü.ren* schürte, hat geschürt; E](£#j) 1. etw. s. mit e-m Stock in e-m Feuer rühren, damit die Flammen größer werden Hfe( A) »ü c^-f) (ein Feuer, den Ofen s. fitJAxtf'-?> 2. efiv. s. ein msf negatives Gefühl verstärken JE#J.tt# ^ anstacheln <j-s Hass, Neid, Wut s. ÄjB*A»tt.«.SP.8*> schür.fen, schürfte, hat geschürft, ED <Ä*> 1. efiv. s. ^ abbauen (1) <Erz, Kohle s. # «\£#> 2. s/c/i (Dar -.fc) erw. s. die Haut durch Reiben an e-m rauen Gegenstand verletzen ftfö,&8£ (sich die Haut, das Knie s. *«&.»«> II K- («£>: Sc/iflrf-, -m/nde; E3(^Ä*) 3. (nach erw.) s. in der Erde graben, um etw. zu finden ÄräJ^^fiT (nach Gold, Silbers. »#£,&>; IE <fi#>4. s/c/i s. ^ s. (2) Schür.ha.ken der; ein langer Metallstab mit e-m Haken am Ende, mit dem man das Feuer schürt JPflH^ Schur.ke der; -n, -n ; pe> [!B]i j-d, der böse Dinge tut Bfä, ± ik *** Schuft (ein ausgemachter, gemeiner S. —^ fÄW» ^cfttW.K tM ' K- (g^): Schurken-, -streich, -tat II NB (ftJt): der Schurke; den, dem, des Schurken \\ hierzu ( fö *£) schür, kl ach Adj (&) zu Schurkerei f -ei Schurz der; -es, -e, e-e Art kurzes Tuch, das man sich um die Hüften bindet, damit die eigentliche Kleidung nicht schmutzig wird (&)ffiffi II -K (££>): Leder-; Lenden- II NB (&£): Ein S. ist mst kürzer als e-e Schürze (Schurz Ü-frH: Schürze g&)
Schürze 1598 Schür.ze die; -, -n ; ein einfaches Kleidungsstück, das man sich vor (die Brust u.) den Bauch bindet, um bei der Arbeit die Kleidung nicht schmutzig zu machen (#/Ä)[U#J <e-e S. umbinden £±ffi*8> II K- (££>: Schürzen-, -band, -tasche. -Zipfel II -K (% it): Dirndl-; Küchen-•. Servier- -. Gummi-. Leder-. Leinen- schür.zen. schürzte, hat geschürzt■. [Wl (&&n efiv. s. ein langes Kleid od. e-n Rock (raffen u.) in die Höhe halten &&>&& Schür -zen. ja. ger der t gespr pej [ujj f£]; ein Mann, der ständig versucht, mit Frauen e-e sexuelle Beziehung aufzunehmen £5fe.#fe;£ fä ^ Frauenheld Schuss der; -es, Schüs.se 1. ein S. ( auf j-n etw.) das Schießen1 (1) mit e-r Waffe, das Abfeuern e-r Waffe ftifc, Tfte <ein gezielter, scharfer S.fö?£B#,$##£; ein S. fällt, löst sich, geht los *]7-*fc. -^tenfc.fifc r-te; e-n S. auf j-n/etw. abgeben, abfeuern #|&A/£#3 ftfa.ttfc: e-n S. auslösen fö#j&#Ufrä> I1 K- (@^>): Schuss-, -Verletzung, -wunde II -K(|[ ft): Flinten-. Gewehr-, Kanonen-. Pistolen-; Schreck-i Warn-; Start- 2. ein Geschoss, das abgefeuert wurde ( W & M) te #; *fe S* < ein S. sitzt, trifft sein Ziel, geht daneben — 4$~f$H] »I1 j\W'P7UtäUfJ" tST; e-n S. abbekommen ÄT-tt» ein S. streckt j-n nieder -IH^ifeSJ £A> 3. e-e Verletzung, die j-d od. ein Tier durch e-n S. (2) bekommt 't^.t&tfj: an e-m S. ins Herz sterben KT<0M.t¥& K- (fi£): Bauch-. Gen/cfr-, Kopf-; Streif- 4. Za/i/ (ft) - S. (Munition) verwendet, um die Menge der Munition auszudrücken, die man für e-n S. (1) hat od. verwendet i1 #;*£#: noch drei S. (Munition) in der Pistole haben f-teSU£*f :.%L fftS. das Schießen1 (6) e-s Balles (#£)#j W.WH: einS. aufs Tor C3f*n£b*t II K- (£ £): Schuss-. -gelegenheit, -^crafr. -winke! -K (£ft>: Fern-, IVe/f- 6. der Ball, den man schießt1 (6)W.4itiW*: D*rS. ging ins Aus. ins Tor *****,#, »»aHi Der 5 wr m'c/if zw Aa/ten »*«l***ft«tt il -K (££): Laf- fen-, Pfosten-. Tor-7. einS. + Subst (%\p\)i nur Sg (Rffi#-ft); e-e kleine Menge ( bes e-r Flüssigkeit) 4?ft.—T.&: *-h S. £"'£ 'n den Ai/nf fwn ffc»#*Iltt'>ttFlili e-n S Fantasie für etw. brauchen #£**£-■ •*&*# 8. nur 5g (RfflMk); die Form des Skifahrens. bei der man sehr schnell (ohne Kurven) den Berg hinunterfährt <»SH*)fil+T£ <<im> S. fahren -J[ & T*> !! K- (££): Schuss- . -fahrt 9. gespr [P]; die Injektion e-r Droge (bes Heroin) ft U <# S ). *T ft <sich e-n S. geben, setzen fr— ff.-ft — ff-> 10. der goldene S. gespr [ P]; e-e Überdosis Heroin o. >C. , an der der Betreffende stirbt Jt£ft*h»a *WÄ«ta:»tifi) 11- In/Im S. in gutem Zustand #&&*? <in S. sein #& R*f ; j-n/ etw. inS. bringen, halten «ÄA '«»ÄA , {$!#&##;&>: Lfnser /4ufo is/ sc/ion zehn Jahre alt u . noch sehr gut in S. ffcff] #J H ^ tiffl i' +*.*&««* fttf 12. *e/f(ab) vom S. gespr [P]; weit weg vom Mittelpunkt des Geschehens (z.B. von der Stadtmitte) Äföi£ .töKiitt ^ abseits: Ich würde dich ja gern öfter besuchen . aber du wohnst so weitab vom S. fM**ft#*#Ätt.wJfiffcft»*]ä ID [ig] e/n S. /n den Ofen gespr [ P ]; ein Fehlschlag fc Hfc. * * Ä *. e/n S. Ins Schwarze gespr [ u ]; ein Volltreffer jü 41 IC «fr. 3j 'H 5 &» e/n S. vor den Bug gespr [ P ;; e-e Warnung W^ne-n S. haben gespr [P] «» verrückt sein; zum S. kommen gespr [PI; die Möglichkeit bekommen, etw. zu tun $ ^#l£ ^ zum Zug kommen; f-d Ist keinen S. Pulver wert gespr [ W]-, j-d ist überhaupt nichts wert *A**JH4fc.**0HI[i mst £m Der S. ging nach hinten los gespr [ P |; e-e Maßnahme hatte e-e negative Auswirkung auf denjenigen, der sie veranlasst hat Üfttl schuss.be.reit Adj (J£) 1. bereit zu schießen **^«*W.ÄTtt4***^W <e-e Waffe Ä Jg; ein Schütze ft f•> 2. gespr [P]; bereit zum Fotografieren ft #ffi K ft ft ft| <ein Fotograf gliMftf; ein Reporter id#; e-e Kamera j$*Sfll> Schus.sel der; -s, -; gespr, mst pej [n]£Jfl [!ß]; j-d, der sich nicht konzentrieren kann u. deswegen Dinge vergisst u. Fehler macht ffl.fr *£MA.£-'-:*IH«lA II hierzu(WL$L) schus- se-lig, schüsa.lig /\^y ( J£ ); schus*8eln (Aar) Vi (^Ä*) Schus.sel ^/e; -, -n 1. ein mst tiefes, rundes Gefäß, das oben offen ist u. in dem man bes Speisen auf den Tisch stellt 0|,tt,ft: e-e s. voii Suppe mm-^m w -k (*£>, Kompott-, Salat-. Soßen-, Suppen-; Porzellan-. Spül- 2. e-e S. ( + Sufof £ ü9) die Menge, die in e-e S. (1) passt — fj|s e-e S. Salat. Reis -*»[#*.#« II NB <&*)s t Scna/e2 Schüsse« der Deckel Wl1? der Henkel tf ffi Schuss.feld iia5; der Bereich, den man mit e-m Schuss aus e-r Waffe treffen kann jft#, t*A«ifi.lt*KJ* <ein freies S. haben tt^Krt ^p«fi|) i ID [ig] insS. (der Öffentlichkeit) geraten (öffentlich) kritisiert werden jf PJ£>ft schuss.fest Ady (^); (Glas, e-e Weste 9t4l,ff .fr> so stabil, dass sie durch ein Geschoss nicht kaputtgehen R?##Nl*;f#M ^ kugelsicher
1599 Schutz Schuss.li.nle die; die gedachte Linie von der Waffe zum Ziel *t*|,*äS£fc. B#<* <in die S. geraten, aus der S. gehen 1±Ttäi&Zft>WLMtt *£> l| ID [ig] Indle/f-sS. geraten; sichln die S. begeben etw. tun, wofür man (öffentlich) kritisiert wird MW£1kfäW Schu88.waf.fe die; e-e Waffe, mit der man schießen kann teste«,*3* Schusswaffen die Pistole f-fä Schuss.wech.sel der; e-e Situation, bei der Leute aufeinander schießen £A.*tlt. öllt: Die Entführer u. die Polizei lieferten sich Schus.ter der; -s, -» j-d. der beruflich Schuhe macht u. repariert HE «» Schuhmacher I K- (££): Schuster- , -handwerk, -lehrllng, -Werkstatt II ID ["&] suf Schusters Rappen hum [ifc], zu Fuß #?f,£iF£ , S., bleib bei deinem Leisten! tu nur das, was du kannst u. gelernt hast! ÜE^if^ÖöW^-ffle! CfcTBPttT hierzu (fä%.) Schus.te.rln die-, -, -n^n Schütter,- -(e)5, nur Sg, Kollekt (l\m$-*£) (ik'nU Steine, Reste von Mauern usw. die man nicht mehr braucht E«fc,&&l£tt <ein Haufen S. — A*fcR«fci S. abladen verboten! &ltftJTft ft&ft!>: Nach dem Erdbeben waren die Straßen von S. bedeckt &Mii!äfä Ü»*tE«**MT II K- (£ä>: Schi/ff-. -(ablade) platz, -halde, -häufen il -K (% £)s Bau- II ID [ig] /#? S. u. Asche völlig zerstört J&*j --#££ (Häuser, e-e Stadt in S. u. Asche legen *ej£jl* -&«rtT^2/¥*fe ( = zertrümmern).- etw. liegt in S. u. Asche J£ Schüt.tel.frost der; der Zustand, in dem man stark zittert u. friert, wenn man Fieber hat schüt.teln; schüttelte, hat geschüttelt; fW] (& $}) 1. f-n/etw. s. e-e Person od. Sache kräftig u. schnell hin u. her bewegen, sodass sie schwankt od. zittert ffi,S2:,£|- <j-m (zur Begrüßung, zum Abschied) die Hand s. ^ÄAÄfC^j^a.ff^J); von Angst, vom Fieber, von Weinkrämpfen geschüttelt wer- den S#rä,£&,i**|*£mÄ#>: e-e Saft- flasche vor dem Öffnen s. JFÄam&£tttfc*4 ffS; Er schüttelte den Baum, um die Äpfel zu ernten 2/T«&#£, flfeffl £«W 2. etw. Irgendwohin s. etw. durch Schütteln (1) von e-m Gegenstand entfernen MT.£M$: Krümel vom Tischtuchs. Je#Ä^£*±##t Äpfel vom Baum s. JC^J&J^WiiMT** 3. den Kopf s. den Kopf hin u. her bewegen, bes um e-e Frage mit „nein" zu beantworten od. um seine Verwunderung auszudrücken tt&C^T^ ??£i&föi#); SI]<*ÄfcJ>4. mit dem Kopfs. ^ s. (3): Da kann man nur mit dem Kopf s. ( = das ist nicht zu fassen) *tiltAfnRlß»^c(^/r<^ nJflMPf); S3(&#) 5. stets, schnelle u. kurze Bewegungen mit dem (Ober) Körper machen t4#J#-F'. Ä#J: Der nasse Hund schüttelte sich SWWtotö£Ub*#^; Sie schüttelte sich vor Lachen w%.vm%Vt& Sentit, tel. reim der; ein witziger doppelter Reim, bei dem die Anfangsbuchstaben von Wörtern u. Silben vertauscht werden 51Ätt(3k)ffÖ: -Es klapperten die Klapperschlangen, bis ihre Klappern schlapper klangen" ist ein S. * Es klapperten die Klapperschlangen, bis ihre Klappern schlapper klangenwUtJ&—0U]i&5Rfä schüt.ten; schüttete, hat geschüttet; IW1 ( ft &f) 1. efw. Irgendwohin s. etw. aus e-m Gefäß entfernen (u. irgendwohin tun), indem man das Gefäß neigt od. (heftig) bewegt fclA,«fcl: Kohlen in den Ofen s. JE&# ifc^-F; e-n Eimer Wasser in/auf ein Feuer s. IC—i^ÄMi; Zucker in e-e Schüssel s. JE tiÄ2t-t«l5 map] ( 3: AI») 2. es schüttet gespr [u]; es regnet stark Tiftöl&A W.m*ftltt II NB(ftl): t g/eaefi sentit.ter/Wy (Jf2); < Haar &£> so, dass es nicht (mehr) dicht wächst ji&SfcW Schutz der: -es * nur Sg ( H JE # & ) 1. ein S. {gegen i-n / etw. ; vor f-m/etw.) etw., das c-e Gefahr o. Ä. abhält od. e-n Schaden abwehrt & & , fö? #■ «* Sicherheit < j-m S. bieten, gewähren fö% AHÄ&F ♦«#•£ A * unter j-s S. stehen *b T & A M # #> £ T ; irgendwo S. suchen, finden #£*fc##,&£J ft^): Seine dünne Kleidung bot kaum S. vor dem Regen töiP*»ä<J*#/l¥föT*T fft ; Ehe u . Familie genießen den besonderen S. des Staates ( = der Staat sorgt durch besondere Gesetze o. Ä . dafür, dass diese Institutionen bestehen bleiben) üJH*n#&£ m & M ^ W\ & & ; £)*> Stacheln des Igels sind ein S. vor Feinden MMM±toMM-m%Ltti-ft& tf>; Fett ist ein natürlicher S. gegen Kälte lfä tä&mmtÖXfo&P I! K- (££): Schutz-, •brllle, -gltter, -heim, -hülle, -maske, •mauer, -Umschlag-, -anstrich, -färbei -gebiet; -maßnähme; -Impfung? -bedürfnls II -K ( £ £ >: Brand-, Frost-, Lärm-, Licht-, Regen-, Sonnen-, Wind-, Kündigung*, Unfall-; Denkmal-, Grenz-; Jugend-, Mutter-, Natur- , Pflanzen-, Tier-, Umwelt-, Urheber-; Impf-; Polizei-; Versicherung*- 2. zum S. (vor etw. ( Dat lifo); gegen etw.) als Maßnahme, die etw. (Unangenehmes) verhindern soll */Kf*J, *T««P: Sie ließ sich
Schutzbefohlene 1600 zum S. gegen Typhus impfen m\ rffiftrttWI» fä1&; Zum S. vor Erkältungen geht er jede Woche in die Sauna ATRifciBE. »««£-»:* $fö II ID ( yf i fn vor j-m/etw. In S. nehmen; f-n gegen j-n/etw. in S. nehmen j-m helfen, dem Vorwürfe gemacht werden {fctf1 ÄA^IÄAW/^ffiÄ ** j-n verteidigen |i hierzu ( fä £) schütz, be. dürf. tlg Ady ( m); schutz.su .chend Ad/ (f^) Schutz, be.foh.le.ne der/die; -n , -n; JUR [fifel; j-d, für den ein anderer sorgt u. den ein anderer schützt iöJ^A *» Schützling < der Missbrauch, die Misshandlung von Schutzbefohlenen Äflh jgftttUÄtf'A> || NB (ftÄ): ein Schutzbefohlener; der Schutzbefohlene ; den, dem, des Schutzbefohlenen Schutz.blech das i ein gebogenes Blech über dem Rad e-s Fahrrads, das verhindern soll, dass man schmutzig wird ( A?r4^##;4:I:M> ttflste II A Abb. unter m& Fahrrad Schüt.ze der; -n , -n 1. j-d, der mit c-r Waffe schießt «-f-.W** (ein sicherer S. »mffift: <***£>«!»*.#»¥-> II -K <*£>: Bogen-, Pistolen-; Scharf-; Tode*-. Meister- 2. nur Sg (HfflJ^tt); das Sternzeichen für die Zeit vom 23. November bis 21. Dezember A^£(föll £ 23 FJM12.H 21 riKA^'lr II t Abb. unter fflJAL Sternzeichen 3. j-d, der in der Zeit vom 23. November bis 21. Dezember geboren ist A^ft(»ll ^23 RM 12 ^ 21 nrtWMA): Sie isf (em) S. tt^A^gM. MIL l^lt ein Soldat mit dem niedrigsten Rang in der Infanterie ( # £- + M > #J £ 5. SPORT ({£]; j-d, der den Ball ins Tor schießt »f-.ltn«: derS. zum 4 : J «tfizy tfcr.«l»*!l -K(Ä^): Tor- I NBctt*)-. der Schütze; den, dem, des Schützen | hierzu <Ä£> Schüt-zln die; -, -nen schüt.zen; schützte, hat geschützt, E1(Ä*) 1. l-n/slch/etw. ( vor j-m / etw.) s.; /-n sich/etw. (gegen l-n/etw.) s. verhindern, dass e-e Person verletzt wird od. in Gefahr kommt bzw. dass e-e Sache beschädigt wird {£ #*. föf #*; fö Äl < sich schützend vor j-n stellen ft £| £ A Ar £ ffi « F ffc >: Er ^c^ürz/ 5e/ne Augen mit e-r dunklen Brille gegen die starke Sonne Iktf-MSftittSVgäDÜ R» • W Rfih » » B * W ft * ; VVö//e sin«/ durc/i ein dic/ces Fe// gut gegen die Kälte geschützt *ft*j*j*ft|«-'€ttfttf JfctP* 2. erw. s. durch Gesetze bestimmen, dass etw. nicht zerstört, e-e Tier- od. Pflanzenart nicht ausgerottet werden darf (i&iifeW) {fctf1 sss etw. unter Naturschutz stellen <e-c Landschaft, e-e Pflanze, e-e Tierart s. fäff* --fAfc«:.—#«#. — # *»>: Geschützte Blumen darf man nicht pflücken $ ft JP #J # ^ ft i¥ # Ä » Wenn die Nashörner nicht wirksamer geschützt werden, sterben sie bald aus **tt**tf*iftto W«*.»««* *&3. erw. s. dafür sorgen, dass ein Autor, Erfinder o. Ä. e-n finanziellen Vorteil davon hat, wenn seine Idee verwirklicht wird {£#»( £ft'1X&> <etw. ist gesetzlich, urheberrechtlich geschützt £A£&*».J!6# {# #*J ): Erfindungen werden durch Patente geschützt Ä««*if!l«^ II NB(BÄ), zw ( &*$) 2. u. 3. : msf im Passive £ ffl # #J i& &)! II ► beschützen Schüt.zefi.ffest das, ein Volksfest, bei dem es e-n Wettbewerb im Schießen gibt (K(SJ)Wit? Schutz.en.gel der-, mst in £ft\T Da hat er sie e-n (guten) S. gehabt! er/sie hat Glück gehabt, dass ihm/ihr nichts (Schlimmeres) passiert ist ffe/teÄ*A<Äfh$>! Schüt.zen.gra.ben der-, ein Graben, in dem bis im Krieg Soldaten Schutz suchen $J$ (im S. liegen «*£&**.> Schüt.zen*hll.ffe die; gespr [P]; Unterstützung bei e-m Vorhaben, in e-r Diskussion o.A. SfiF.ffflft (j-m S. geben, leisten #^Ji£ A£fö.£fö#A; S. von j-m bekommen JA^A Schüt.zen.kö.nig der; j-d, der bei e-m Wettbewerb am besten schießt u. e-n Preis bekommt (B|&]#4-Ifc*to>»*85e II ""^w (flH-) Schüt.zen.kö.nl.gln die Schüt.zen.ver.eln der-, ein Verein, dessen Mitglieder als Sport (mit Gewehr u. Pistolen auf Zielscheiben) schießen WStfr^Wä/ «*» Schutz.ge.bühr die; e-e Summe Geld, die man für etw. zahlen muss u. die verhindern soll, dass Leute es nehmen, benutzen o.Ä. obwohl sie es nicht wirklich brauchen (fc^&, IfffÄ: e-e 5. für e-n Katalog, e-n Prospekt erheben ttJfcB^:fr«&HMft*ft Schutz.geld das; Geld, das e-e Gruppe von Verbrechern (regelmäßig) von e-m Lokal, Geschäft o.Ä. verlangt, damit sie u. andere Verbrecher es in Ruhe lassen (fäüfflöcfä Schutz.haft die-, nur Sg (Hfflj£ft)i e-e Haft, die j-n vor Verbrechern schützen soll fic^t* täft <j-n in S. nehmen *t£Ai£?r&#,t*ttJ©> Schutz.hei.II.ge der/die-, KATH I^il ** Schutzpatron Schutz.herr.schaft die t die Kontrolle der Außenpolitik u. der Verteidigung e-s Landes durch ein anderes Land tK±$X Schutz.Imp.fung der; e-e Impfung, die vor gefährlichen Krankheiten schützt m&J&tt- Mßtfttft II hierzu <*£> schütz. Imp.fen Vf Schutz.leu.te die; PI CÄ> * t Schutzmann Schütz.ling der, -ä , -e; j-d, für den ein anderer verantwortlich ist u. für den er sorgt # «ff'A.fctIfcFA schütz.los Ad; (Jg>, ohne Schutz *«ff»M.;*Ri HPW.^Kl1^! <j-m/etw. s. ausgeliefert sein *»*Ä0f£*A/**«*> II hierzu i»^.) Schutz.lo.slg.keit die« nur 5g (RJIMMfc) Schutz, mann der» ( P/ ( £) Schutz .man. ner
1601 Schwäche Schutz, leu. te); gespr veraltend I ll [ÄfllT ^ Polizist Schutz.mar.ke die-, ein Name od. ein Symbol für ein bestimmtes Produkt, das gesetzlich vor Nachahmung geschützt ist ift fö ^ Warenzeichen < e-e eingetragene S. ftfllr® **> Schutz.pat.ron der; KATII [At.l; ein Heiliger, von dem man glaubt, dass er bestimmte Personen, Gebäude o. Ä. besonders schütze mff>3rM.?Tff>#.Uff># ^ Schutzhei- lige(r) || hierzu(flߣ) Schütz*pat.ro.nin die Schutz.zoll der-, ein Zoll, den man für Waren bezahlen muss, wenn sie in ein bestimmtes Land importiert werden, u. der die Wirtschaft des Landes vor Konkurrenz aus dem Ausland schützen soll &#»£#£ Schwab, be. lig, achwabb.lig Adj ( Jfc); gespr Lp]j <ein Bauch fc^; ein Gelee, ein Pudding, c-e Qualle ^&,#T./K**> weich, nicht ganz fest, sodass sie leicht zu vibrieren beginnen &&M-ft#4*M.Ä*(j6<J !l hierzu Wt.) Schwab.beln (hat) Vi (*&&) schwach; schwächer, schwächst-; Adj ( Jfc) 1. mit wenig körperlicher Kraft fc $ tfj . Ä $ #J *%htft «- stark, kräftig: Ich bin noch zu s. , um diese schweren Kisten zu tragen ffc#j JLi^*/h.**#Ä«S** f- II -K(JCÄ): alters- 2. nicht fähig, viel zu leisten od große Belastungen zu ertragene #lfl|,#jt£)3S W.£M.*tf W.*iÄ*M.J»*'J*M ~ s^^- robust < Augen, ein Gedächtnis, e-e Gesundheit, ein Herz, e-e Konstitution, Ner- ven « » . id t^ * .« » tt Öd . *i> K . i* Ä . #».» ein Motor £#j#l>: Das flega/ war zu 5. /ür die schweren Bücher u. brach zusammen & Sie hat so schwache Nerven , dass sie sich wegen jeder Kleinigkeit aufregt &#j ft &:fäÜb «.» f «ft/h*»«^*^ II -K («Ä): kondltlons-, nerven- 3. nicht fähig, andere Menschen zu führen od. sich selbst unter Kontrolle zu haben ifk'h )Mfttti .§£8 « .» ^W ^ weich, labil — stark (ein Charakter, ein Wille tttih&&>: Er ist zu s. , um e-e Firma zu führen ftfc & ;/j A i* US r .« $ * f — 3K4> &\ : Bei Kuchen werde ich immer s. ( = kann ich der Versuchung nicht widerstehen) « Ä ». * fi j& 4> M * * 4. von schlechter Qualität Big»,««W,*W* schlecht «- gut: e-e schwache Theatervorstellung -J» % JWMtffeä ft * II -K («ft): ausdrucke-, Inhalts- 5. in den Leistungen unter dem Durchschnitt ( # « > £ M . ffi T" M: //i Biologie ist er recht s. , aber in den anderen Fächern kommt er gut mit ftfe*fc1Äifcfl! 3£.mÄffeJ»»«Ä» J: 6. (ein Kaffee, ein Tee ßD i# , &> nicht sehr intensiv im Geschmack #c iftfc #J ♦ fifc W 7. (e-e Lauge, e-e Salzlösung, e-e Säure Ü,lt^Ä» $> mit nur geringer Konzentration $ £ fä ftj, ftf W W 8. nur in geringem Maß (vorhanden) i&JSW.flft ftM.&ttff|.tt4?ft|.i*J*ft * gering, leicht — stark, intensiv <ein Anzeichen, Beifall, ein Druck, ein Duft, Erinnerungen, e-e Gegenwehr, e-e Hoffnung, ein Wind & & , l|fc *.fK * . # #. PI«:.««:.#«.»>: Dö5 ist ein schwacher Trost Ä j[£ — 4^ /|w|\ ftj 3c ÄSt ( = das hilft nicht viel) 9. mst adv ( £f£#i§); in geringer Zahl A Jfc d? ftl. ft ft d? ftl < e-e Beteiligung # ^j ; s. besetzt, besiedelt, besucht, bevölkert l:«£M Ad?.«tt tt A'>. *» ff #J A '> . A P 'J? >: £> beklagte sich über den schwachen Besuch seiner Konzerte auf der letzten Tournee tt«»«*£-fci£l§]Ä.4W' *ffc&WyfAA'> 10. LING[ig]i (von Verben) dadurch gekennzeichnet, dass die Formen des Imperfekts u. des Partizips Perfekt mit dem gleichen (Stamm) Vokal u. mit dem Konsonanten t gebildet werden (#ji**J) m'&ikfä ~ stark (13) (e-e Form, e-e Konjugation, ein Verb ff* g, , $ & , #j is] >: Das Verb „glauben"wird s. konjugiert (glaubte - geglaubt) $) Wi « glauben" & & $ H 11. LING liSl; ( von männlichen Substantiven) dadurch gekennzeichnet, dass sie außer im Nom. Sg. immer auf -(e) n enden(£iöj)8§ $ ifc M : Die Substantive „ der Rabe11 u . „ der Patient" werden s. dekliniert % i<»1 " der Rabe"#rder Patient" ü 9§ $ ft 12. LING li&li ( von Adjektiven ) dadurch gekennzeichnet, dass sie im Dat. u. Gen. u. im PI. immer auf -en enden (B&fä) ft $ it W : Mic/i dem bestimmten Artikel u. nach „dieser" u. „jener" wird das Adjektiv s. dekliniert ft £ 3 EI W Ä "dieser" #T jener" fc ffiMff28H £££{(: || NB(8:*>. t Tabelleunter B&ijL Adjektive; die schwache Deklination entspricht Deklinationstyp A (®&iin£#ft® A) || ID [ft] /-mur/rd ganz s. . iv«nn ... j-d wird in e-r bestimmten Situation nervös od. bekommt Angst K «•».fcAttuFIM*) r -achwach im Adj, begrenzt produktiv (faj&Jfc r4! #i*d.fti3*F PB> 1- so» dass der Betreffende ^ j in Bezug auf die genannte Sache Schwächen hat -tt&tfj.-tt&ft — -stark; charakterschwach , nervenschwach, willensschwach 2. so, dass der Betreffende Probleme hat mit dem im ersten Wortteü Genannten ••-^ $j; gedächtnisschwach, konzentratlons- schwach, leistungsschwach, lernschwach 3. mit e-r geringen Zahl od. Menge der genannten Sache •••(«) & W — -stark, einkommensschwach (Schichten tfrM>* ge- burtenschwach (ein Jahrgang *£»>. fcond/- tlonsschwach ( ein Sportler jg 3ö M >» mit- gllederschwach ( e-e Partei # Ä >» Struktur- schwach (ein Gebiet j& K >» verkaufsschwach <ein Monat £&> || NB(fti), t -arm Schwa.che die x -, -n 1. nur Sg (AftMMR)s der Mangel an körperlicher Kraft #$,dt^*$$} •■-► Stärke: Der Kranke konnte vor S. fast nichts essen ^A£*M#/L¥fc*T#W II K- <Ä
schwächen 1602 £-). Schwäche-, -anfall, -gefühl, -zustand II -K (££): Augen-, Gedächtnis-. Herz-, Kre/s- /Äüf-, Afustof-, Nerven-, Seh-, Altera-, Geistes-1 Konzentration*- 2. e-eS. (/n erw. (Dar Xtö)) e-e mangelnde Begabung in etw. (|B/j ± W> *§£.*£. •*.«: Se/ne Schwächen in Chemie u. Physik konnte er durch intensives Lernen ausgleichen jiiÜJn'jfc *^*i>IW*»ft{fc1fe|P»a±«I^/ii II -K (* £): Ausdrucke- 3. ein Fehler od. Mangel ( msf innerhalb e-r bestimmten Struktur) («* rt » W) *jä. *B: eiw flucn m/r Schwächen -**«*«W-tt I -K (*£): /n- ha/fs- 4. ein ( msr kleiner) charakterlicher Fehler <Äfftt*±M)t*j&.Si.Ä - Stärke <e-e charakterliche, entschuldbare, kleine, persönliche, verzeihliches, ttfcJiW, "nJWiÄW. /M*W^AW,nJÄ*Wttj&; seine Schwächen kennen f jfc £ öö<JÄ.£; j-s Schwächen ausnutzen 3Mffi*AW«JÄ> :l K- (££): Cnarafc- fer-, Willens- 5. e-e S. (für \-m etw.) nur 5g (Rjftj£ft) «* Vorliebe, Neigung < e-r S. nachgeben ätt—#«*(*#)>: e-e 5. /ü'r Süßigkeiten haben ffi£St& schwa.chen, schwächte, hat geschwächt; WUT] (Ä»/^FÄ*) 1. erw. sc/iwäc/it (fn erw.) etw. macht j-n körperlich schwach («J^i*)tt*^»ttA« - etw. kräftigt j-n <j-s Gesundheit, j-s Herz s. tt*AW£*fr,'fcK Ä^>: Das Fieber hat ihn so geschwächt, dass er e-e ganze Woche im Bett liegen muss fWI (£#j) 2. erw. schwächt etw. etw. macht die Wirkung von etw. geringer (fcjft: £#*)&£}♦ HU ü ^ etw. mindert etw. — etw. stärkt etw. <etw. schwächt j-s Einfluss, j-s Macht, j-s Position Ä^&JJgÄAttiWÜMJl* itfefö): Der Skandal hat sein Ansehen sehr geschwächt flH**Mfi7ttM*S II hierzu <**) Schwächung die, nur Sg (Rfl§*ft> Schwach.heit ii^; -, -en ? nwr in £fflT B//de d/r fce/ne Schwachheiten ein! gespr [n ]; mach dir keine falschen Hoffnungen/ <fc#JÄQ Schwach.köpf der; gespr pej [P TI5 •; verwendet, um j-n zu bezeichnen, den man für sehr dumm hält ££,£ltt/&,£ft schwach, lieh Ad/ (*£)» körperlich schwach (l)"(*«M.£fJW.ttÄ*M <ein Bürschchen, ein Kind /M^/hÄ> Schwach.ling der t -s, -e; pe/ [8EJ; j-d, der sehr wenig Kraft hat fi^*ÄWA.f*«W^ ^IWA schwach, ma.chen, machte schwach, hat schwachgemacht, SB (&$&> ""' £ft *•»£" m/c/i n/enf schwach! gespr [ P], das kann ich nicht glauben »HfiÄäÄ-f! MCA! Schwach.punkt der 1. ein Teil e-s Systems, der für Störungen sehr anfällig ist #*Wft, ig.6 2. ^ Schwäche (4) <etw. ist j-s (große) S. JMfJiÄAW-^*)«*) Schwach.sinn der, nur Sg (Kffl^Ut) 1. gespr pe/ [n][B£] ^ Blödsinn, Unsinn 2. MED (El; ein starker Mangel an Intelligenz 3§§, ffitH ^ Debilität |! hierzu («£> schwach, sinnig Ad) (®) Schwach.stel.le die ^ Schwachpunkt Schwach.ström der, elektrischer Strom mit e-r Spannung, die geringer ist als normal fä schwach.wer.den ♦ schwach ID [»] Schwa.den der; -5. -; nur P/ (££!£&); e-e ziemlich dichte Masse von Rauch, Nebel o.Ä. in der Luft tfi£,ti9tt,&tt (dichte, giftige Schwaden !&&fi<K3rs}fi«|4fliFi der Rauch hängt, liegt, steht in Schwaden über etw. iDat --:*), zieht über etw. (Akk 0te)>01ffl K <££): Dunst-, Nebe/-, Rauch-, Tabak- sehwa. feln; schwafelte , hat geschwafelt , EQ (Ä1fc) (Ober etw. (Akk |Bfe>) s., von erw. s. gespr pe/ [P][I6]; viele Dinge erzählen, die unwichtig u. wenig intelligent sind p£i£ ■WM.***** II hierzu(*£) Schwaf.ler der, -5, - || zu Geschwafel t Ge- Schwa.ger der, -5, -/Schwä.geri der Ehemann von j-s Schwester od. der Bruder von j-s Ehepartner jfi*. jfc^i^tä^./hft^jpi *« •T-.'hS-f- II ► verschwägert Schwa.ge.rln die, -, -nenx die Ehefrau von j-s Bruder od. die Schwester von j-s Ehepartner JB^.*j»,*tt^./htt^i*l«-F./hstl^ Schwal.be die % -, -n, ein kleiner Vogel, der sehr schnell fliegen kann u. der schmale, spitze Flügel u. e-n Schwanz mit zwei Spitzen hat &-?-. Die Schwalben haben sich Nester unter dem Dach gebaut &-f ^ItlTt r% II ID [«*] Eine S. macht noch keinen Sommer ein gutes Anzeichen führt nicht unbedingt zu e-m guten Ergebnis flMS^j&JfcC wj}: Schwa Üben .schwänz der-, ein großer Schmetterling mit Flügeln, die hinten spitz sind u. die ein weißes, gelbes u. schwarzes Muster haben JUt Schwall derx (e)s, -e, mst Sg (£#§##), ein S. + Gen ( ji tö)/von erw. e-e ziemlich große Menge bes e-r Flüssigkeit od. e-s Gases, die sich plötzlich irgendwohin bewegt (*«rtJÄW)**-(Ä*.*H*>. ernS. neigen Dampfes -fl&Äfii« schwamm Imperfekt, i. u. 3. Person Sg(&£ B*.*-fP*:£A**»>i t scniir/infiian Schwamm der, (e)5, Scnwam.me 1. ein Lebewesen mit e-m elastischen Körper mit vielen kleinen Öffnungen, das im Meer lebt u. an e-r Stelle festgewachsen ist $£&(£&!& #j#p 2. der Körper e-s toten Schwammes (1) od. etw. Ähnliches aus e-m weichen Material, mit dem man e-e große Menge Wasser aufsaugen u. Oberflächen sauber machen kann ?!}£(( £7L#$l)f sich mit e-m S. waschen ffiftMft« II -K (££), Bade-, Tafel-, Wasch- 3. ein Pilz, der auf Holz od.
1603 Schwanz feuchten Mauern wächst I$,t,fj£ | -K (££-): Baum-. Haus-, Holz-. Keller- l| ID [i£] S. drüber! gespr [p]; wir wollen nicht mehr über diese unangenehme Sache sprechen! *!#£&* 7! II zu (XTR) 1. u. 2. schwamm. ar-tlg Adj il&) Schwam.merl das. -s. (ai); 5wdd C?) @> [&' *]f *.1[*J ^ Pilz (2) schwam.mlg Ad; (J£) 1. dick u. weich $£$# M.iiJ&W.ff-WM ^ aufgedunsen: Er /sf im Gesicht ziemlich s. geworden ffeftjJft/H^fetfj £2. pe>[!ß]; <ein Begriff, e-e Formulierung ää.ÄJE» etw. s. formulieren a-JH^Ffö *fe^i£Jfc^> so, dass der Inhalt nicht völlig klar ist «M^ttft.^HMft ^ vage II hierzu (fä%.) Schwam.mlg.keif die » nur Sg (KtfJ$. ft) Schwan der; -(e)5, Sc/iwä. ne; ein großer weißer Vogel mit e-m langen Hals, der auf Seen u. Flüssen lebt 5cH II t Abb. unter ff] & Gans II K- (££): schwanen-, -weiß II ID [«] Du/Mein lieber S. ! gespr [ p], verwendet, um Erstaunen od. Ärger auszudrücken (&Ft|HffAfig) #£<*! **.*& + * <*! schwand Imperfekt, s. Person Sg (itiHrNÄ *Mfc~AIMMft>; t achwinden schwa.nem schwante, hat geschwant; [Wie >K £.&) l-m schwant etw. gespr [P]; j-d ahnt etw. m^r Unangenehmes flW, flS&( £fö^tö tfcM^): Mir schwant. dass es Ärger gibt && schwang Imperfekt, l. u. 3. Person Sg (£*A- W.W—fP*-A#*ft>i ♦ schwingen Schwang ^er; nur in R ffl if efw. /sf /m Schwangte) gespr [Pj; e-e Verhaltensweise o.Ä. ist in Mode Ä$W^,«ttr^* schwan.gsr C'JvarjB] Ad/ (J£), (e-e Frau Ja*;) mit e-m Kind im Bauch tf#W,tttfcö<j: 5ie wr im fünften Monat s. jfttM1 ti JMS iL 1\H 7(tt WBIMt^^T) II NB (ft*)s bei Tieren sagt man trächtig oder tragend (#]$&tf Jfäjfj trächtig <£ tragend) II ID [8] mit etw. s. gehen gespr hum [P][ÄJ; etw. (schon seit einiger Zeit) als Plan haben iE & fic tt % -$ (mit e-r Idee, e-m Projekt s. gehen IE£Ie& -schwan.ger im Ad;, wenig produktiv(föäLfö'g. iBj.WisJSI) 1. voll der genannten Sache fofä •••^,-^^M; bedeutungmschwanger. hoff- nungaachwanger, Inhaltaachwanger 2. drückt aus, dass etw. Schicksalhaftes zu erwarten ist * & - w. ■* W # - w. is « * - Wi achlckaalsachwanger < e-e Zeit Btf &J >, un- hellaschwanger (e-e Atmosphäre, e-e Situation n*C.»flff> Schwan.ge.re die; -n, -n: e-e schwangere Frau * ß || K- ( * £ ): Schwangeren-. -beratung. -gymnaatlk schwan.gern; schwängerte. hat geschwängert -. EJ(Ä*> e-e Frau s. o/r /*?; *ffl[R], e-e Frau schwanger machen tt—^rfc-f tf^ Schwan.ger.schaff die » -, -en; der Zustand, schwanger zu sein fl^.Öjfe (e-e geplante, ungewolltes. TtHZ + n*Mfttti&mi e-e S. feststellen, unterbrechen *Ä£, 4» itÄ 0g (1 )£)> II K- (Ä£), Schwangerachafta-. -ab- bruch. -beachwerden. -erbrechen, -gymnaatlk. -teat. -Unterbrechung. -Vorsorge Schwank der; -(e)s. Schwan.ke 1. ein einfaches, lustiges Theaterstück fäl#J.?frfÄ*fc -K (££■>: Bauern- 2. gespr LP]i e-e (oft derbe) lustige Erzählung flHtfttt4t.£# schwan.ken; schwankte, hat geschwankt; [VT] <*Ä»> 1. hd/etw. achwankt j-d/etw. bewegt sich auf der Stelle rrur langsam hin u. her od. auf u. ab J§&,&5ÜJ: Die Bäume schwankten im Wind ti&.R.ty&*hi Auf dem schwankenden Schiff wurde ihr übel &$&M#J te.httÄfi&'h; Der Betrunkene schwankte ins Haus |K5U§Ä#*iftJ*^ 2. efw. achwankt (zwischen etw. (Dar -_|fr) u. efw. (Dar -r. &)) etw. ändert sich immer wieder in der Qualität od. Quantität (&ft±i§)(# — £|&J) &#J<Jg#N;£tt — etw. ist stabil (der Druck, die Preise, die Temperatur, e-e Zahl flüj.ftf tfhfiflMfcö): Der Dollarkurs schwankt in der letzten Zeit stark ftifiÜTtfc^&sfj;*:; Seine Stimmung schwankte zwischen Hoffen u. Bangen {fett«& RS # #® *P*Itt ffiÄ SO 3. (zwischen etw. iDat --.&) u. efw. (Dar -; #)) s. sich nicht zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden können (£—£,fS])#&^ &«ffc&^&: /cn schwanke noch zwischen e-r Schreibmaschine u. e-m Computer $fc2i&#; *.Ä«lT*«.iE*Xit*«.i Er hat e-e Zeit lang geschwankt, bevor/ehe er sich entschied ft£ft='ÄftJEWttttÄ7tf-**i Bei dieser Frage geriet er ins Schwanken ÄÜ^fö] Schwan.kung die t -, -en ; msr P/ (£fflXft)i Änderungen in der Qualität od. Quantität 8fc 3&. ^ ft JE < etw. unterliegt starken Schwankungen X«r££8»lttäl> II -K (£ £): Gefühls-. Stimmung*-x Druck-. Klima-. Konjunktur-, Kura-. Strom-, Temperatur-. Wert- Schwanz der; -es. Schwan.ze 1. der lange schmale (bewegliche) Teil am Rücken od. Ende des Körpers e-s Tieres IG (ein buschiger, gestutzter S.€ffW,ifITÖ<)ÄE): Als der Hund mich sah , wedelte er mit dem S.i&&töÄ^frt,»*fcB; Eidechsen können ihren S. abwerfen **»£*}#£j aMJIE II t Abb. unter ffl JäL Pferd II K- («<£): Schwanz-, -börste, -feder. -flösse, -haare. •Wirbel II K (££), F/ech-, Fucfcs-, He- rlnga-. Krebs-. Kuh-. Mause-. Pferde- usw; Ringel-, Stummel- II NB (££)s t Schweif 2. ge^pr [P]; etw., das so aussieht wie ein S. (l) JSB(£ßlJie6«jfc<*),MS|5 (der S. e-s Papierdrachens, e-s Flugzeugs, e-s Kometen M*Jie-(TütfUl(ÄP),j«(g)Jl(e)> II -K (Ä Ä)s Drachen- 3. vu/g[fö] ^ Penis 4. e/n S.
schwänzeln 1604 vonetw. (PI Jt) nurSg. gespr (Rffl**) [p]; e-e Reihe von Dingen der gleichen Art — j£$M— .— K#M—<etw. zieht e-n S. von Konsequenzen nach sich ^^Iß —3i*Hftj Jufll) : Der Bericht hatte e-n ganzen S. von Leserbriefen zur Folge &*{ftigffl* f&£*m Mi*#*fff5. kelnS. vulg[fä] ^ niemand | ID [ift] den S. einziehen gespr \' p]s ( nrsf nachdem man seine Meinung laut verkündet hat) kleinlaut nachgeben ÜJ^.&fiMEiHÄ schwärt.zelri; schwänzelte, hat geschwänzelt-, IWl( ^&&p e/n Hund schwänzelt gespr [ u ]; ein Hund bewegt den Schwanz schnell hin u. her fötö&tii schwätzen; schwänzte . hat geschwänzt ; |Vr/i 1 (&"&!/^&#J) (efw.) s. gespr [P J; nicht zur Schule gehen, weil man keine Lust hat &*f. HTi# <die Schule, e-e Stunde s.j&^.r—1*i*> schwap.pen; schwappte. naf / /sf geschwappt; [ElI ( ^ Ä ^5) 1. efw. schwappt ( haf ) e-e Flüssigkeit bewegt sich hin u. her u. macht dabei ein klatschendes Geräusche #jff:±i£)#; fö: Er sprang ins Becken . dass das Wasser schwappte HbÄlffef^fiS^ÜÄ 2. erw. schwappt Irgendwohin ( ist ) e-e Flüssigkeit bewegt sich irgendwohin u. macht dabei ein klatschendes Geräusch (&|ft±i&>&JU3te,iB,4J, 3fc,8i£h5fc: Er stieß an den Eimer, u. das Wasser schwappte auf den Boden ftfeflt#J;fctä! _t./fc& r H5 3|e I hierzu(m^) schwapp! /n - terjektion(W) seh wä. rem schwärte, hat geschwärt-. \VT\(^}i tfa) mst £ffl < e-e Wunde fttn schwärt geschrlW-, e-e Wunde eitert SHE.ftjR Schwärm1 der; - (e )s , Seh war. me 1. e/n S. + Subsf (£isl)/van (Tieren. Insekten o.Ä.#j #J.feA3i> e-e große Zahl von Fischen, Vögeln od. Insekten, die zusammen leben —fr»s ein S. Krähen -fö4&; Hier gibt es Schwärme von Mücken j£JLtt7-iÄ# II K (£ £): Bienen-. F/scn-, Herings-. Heuschrecken-, Mücken-. Vogel- 2. e/nS. + Subst(% \ß\)/von (Menschen A> hum [#]; viele Menschen HA: Schwärme von Touristen Schwärm2 der; - (e )s , Schwär . me ; j-d, den man (bes als Jugendliche(D) sehr attraktiv od. interessant findet (*£&AIB4<&<J)&#*tfc. ffift: Der Popstar war der S. aller jungen Mädchen ffffttM&ft£¥&ttKft»&ttfti & traute sich nicht, seinen S. einmal anzusprechen ffe*J8^Öö£#M*m£# schwär, men1 i schwärmte . hat / ist geschwärmt; BT] (*&&) 1. (Insekten, Vögel, Fische &jfc, 4. fe> schwärmen Irgendwo Irgendwohin Insekten, Vögel, Fische o. j4. treten in großer Zahl auf, bewegen sich irgendwo/irgendwohin jftft.ffft.MHffi 2. (Menschen A> schwärmen Irgendwohin viele Menschen bewegen sich an e-n Ort/zu e-m Ort hin j&Jft tS8MMH-*B£- schwar.men2; schwärmte, hat geschwärmt; E]»*&W) 1. für i-n/etw. s. j-n sehr attraktiv, etw. sehr gut finden sg^,iß;fc,#g: S/e schwärmt für ihren Lehrer fcfc^ ft fttbM £ W; Er schwärmt für Erdbeerkuchen ffeftjfc^ &.&'i> 2. (von j-m/etw.) s. begeistert über j-n/etw. sprechen jftai, *t—ftpWinÄ. *f — ft j&.&'fT: Er schwärmt von Irland ftfe*J-£&~ Schwär, mar der; -s. -; j-d, der nicht realistisch denkt, sondern sehr schnell von etw. begeistert ist Ä#£,ttT£j&6<J*E&# ^ Fantast II hierzu (fö$.) Schwär.me-rln die; -. -nen ; schwär.me.riseh Ad) (J£) Schwär.te die-. -, -n 1. die dicke, feste Haut mit viel Fett, bes beim Schwein ö»I£/£,tö& (e-e geräucherte, knusprige S.JÄftj£,§££]&> II -K (££): Speck- 2. gespr pey [irCß!« ein (dickes) Buch AÄP5k# schwarz Ad) (Jfc) 1. von der Farbe der Nacht, wenn es überhaupt kein Licht gibt SlftN&fc 6<j •♦ weiß < s. gefärbt, gerändert, geräuchert, gestreift, umrandet &&♦&&&. MAR. W±****.«J!aii>! schwarze Haare haben KHfJ&3*c£; sich aus Trauer s. kleiden «&**«*.?M&ftK II K- <*£>s schwarz-, -gefärbt, -gerändert, -geräuchert, -gestreift, -umrandet; Schwarz-. -bär. -specht. -storch I -K ( % £>: ( ^o^' >raten-, pecn-, s*mf-, tief- 2. von sehr dunkler Farbe %#).&%& tfj.ÄS&M — blass, hell (Augen, e-e Nacht, Pfeffer, Wolken BBfö,&l!fc, $«,;*> II K-(* £): schwarz-, -braun \\ -K (££-): nac/if- 3. MicAir adv (^f£#i&)i (in Bezug auf Menschen e-r afrikanischen Rasse) mit dunkler Haut ül&Afl'M (die Hautfarbe Jftfe) 4. schmutzig u. deswegen dunkel AI^^W.AB^ «ftM-X&XJKM ~ sauber (Fingernägel, Hände, ein Kragen ^^,^,#$1; schwarze Ränder unter den Fingernägeln M^f -f-Wfö^ &>: Er naffe ganz senwarze Hände ftfeffi¥Ü 15. msr präd, nienf adv, ge^pr (^f^^i^, ^ft^iS) [P]; mit konservativen politischen Prinzipien {fc^3:*Ö<J — rot (4) (s. wählen # ^^Ä*WISI> 6. gespr. nur attr od adv [P] (ilfr:Äi&sRttiS)« so» dass es nicht bei den Behörden gemeldet wird, bes um ein Verbot zu umgehen od. um Steuern, Gebühren zu vermeiden #&ft.Bfttf ft.&ftM ^ illegal <etw. s. machen lassen ihAB&^-p&^i der schwarze Markt JürU; e-e schwarze Kasse führen M * £ tt ft. tt /h & *» etw. s. verkaufen, über die Grenze bringen ^Öj,4i «.4H«fe#Ä»««.4i«li s. verdientes Geld #tt ^)^Ö<)^>: £r «ar den Anbau s. machen las- sen ffeai| A^&* r Ä«rft H K- (*Ä): Schwarz-, -geld. -Handel. -Händler 7. nur affr, nicht adv ( Rft-:j£iä. W#i§) i mit etw. Unangenehmem (verbunden) ^^W.^SW M.#jfl!#j ^ unheilvoll, finster (ein Gedanke, ein Tag ^^, 0-f; für j-n sieht es s. aus £-A##titÖd^*J?> 8 ^ böse, niederträchtig (Gedanken, Pläne, e-e Seele &£;.ifftj,^
1605 Schwatz Jfö> 9. erw. lata, von (Menschen Tieren A sfj #J > etw. ist so voll mit Menschen od. Tieren, dass es dunkel erscheint (^fHÜft)H JSJEM - )f •••: Die Luft war s. von Heu- schrecken ^'# + JGHEHiW£*Ä* 10. s. auf we/fl in geschriebener (u. gedruckter) Form (u. somit gewissermaßen offiziell) iMäHT-« filW ^ schriftlich (etw. s. auf weiß bekommen, (haben) wollen, besitzen ?#$k Ä:S**«-BffiM*W» j-m etw. s. auf weiß geben #&A ö «£'?«,* H> 11. gespr [a;; ohne Milch ^iiiiWftJ: den Tee, den Kaffee s. trinken «;ftmttft£.9Ji* II IDCüi msr £ffl Da kannst du warten, bla du s. w/rsf/ g^/?r LP]; es ist sinnlos, darauf zu hoffen fä^ikU fl * I NB ( ft * >: t achwarzärgem. schwarzbrennen usw \\ zu ( >C XJH ) 1. schwarz.haa.rlg Ad; ( }£ ); zu ( j£ JSH ) 2. schwarz.äu.gig /td/ (j£) Schwarz das; -(es); nur Sg (Rffl^ft) 1. die schwarze Farbe ü&: das schillernde S. der Federn e-s Raben -R4*I«|:W-■£*»£« 2. schwarze Kleidung, die man trägt, weil man über j-s Tod trauerte&&)$£flg (S. tragen #if&flR; in S. gehen flR&> Schwarz.ar.belt die; nur Sg (RJflJ&lfc); (illegale) Arbeit, für die keine Steuern bezahlt werden (weil sie nicht behördlich angemeldet ist)&X. II hierzu (^^.) Schwarz.ar.heiter der-, Schwarz.ar.bei• te.rIn die'; schwarzer, bei.ten Vi (^&gf) schwarz.är.gern.sich ; ärgerte sich schwarz, hat sich schwarzgeärgert; \VF] (&#) gespr [P]; sehr großen Ärger empfinden £$Mfc# schwarz, bren.nen; brannte schwarz. hat schwarzgebrannt; Wt/i I (Ä$3/^Ä#J) illegal Schnaps brennen #&&?B I hierzu (ffic^fe) Schwarz*bren.ner der-, Schwarz.bren.ne.rel die Schwarz.brot das; ein dunkles Brot, das bes aus Roggenmehl gemacht wird &3J& Schwär, ze1 der (die; -n. -n 1. j-d mit schwarzer (3)' Hautfarbe K#)A2. gespr L n "!; j-d mit sehr konservativen politischen Ideen £Ä# -f-*fc'^Tltft^- ** Rechte(r)2~ Rote(r) (4), Linke(r)2 || NB (ft&): ein Schwarzer; der Schwarze; den . dem , des Schwarzen Schwär.ze2 das; -n ; nur Sg (RHl^lfc); der schwarze Teil in der Mitte e-r Zielscheibe IC iC» (ein Schuss ins S. —tMfr + ü'fr« das/ins S. treffen <r4,«S'CO II ID [ig] /ns S. freffen gespr [ p]; genau das Richtige raten, sagen od. tun *+£*.*+iE#.flltt*« Schwer.ze die-, -t nur Sg <H)fl#ft> 1. die schwarze (1) Farbe von etw. &£,& 2. die tiefe Dunkelheit jRBft: die 5. der Nacht && ffUM! schwär.zen; schwärzte, hat geschwärzt; WF] (Äftl) efw. «• etw. schwarz (4) machen #ß, JE—#*#&¥-f#J: ßü* Gesicht des Schornsteinfegers war von Ruß geschwärzt *H0nrff?3X#JJfä tttti Ä ^ i» r II NB ( & &): mst im Zu- standspassiv( £fflT#&tt#J*'J)! II hierzu (flg t) Schwär.zung die schwarz.ffah.ren; fuhr schwarz, ist schwarzgefahren ; EI(*Ä»> mit Bus od. Bahn fahren,ohne e-e Fahrkarte zu haben fR^jgftH II hierzui^^.) Schwarz* f ah* rer der; Seh war z- fah.re-rin die schwarz.hö.ren; hörte schwarz, hat schwarzgehört; E](^Ä1Ä) als Radiobesitzer keine Gebühren an den Rundfunk bezahlen ^£*J n/rifcfr#L II hierzu(fö±) Schwarz.ho.rer der schwärz.lieh Adj (J£); von leicht schwarzer Farbe **Jiaw.ÄIRW.ÄIRfeWs schwärzliches Wasser £&M* schwarz, ma.len; malte schwarz . hat schwarz- gemalt; E](*ä») oft pej *ffl[K]; die Zukunft pessimistisch darstellen *t ffi & iE AH. i hierzu (Mt) Schwarz*ma*ler der Schwarz.markt der; der illegale Markt für bestimmte Waren H fff (etw. auf dem S. kaufen ft JA m ± X X tt> II K- (*£): Schwarzmarkt-. -preis Schwarz, rot.gold , Schwarz-Rot-Gold das; nur 5g (Jlffl^tt); die Farben der deutschen Fahnen von 1919 bis 1933 u. nach 1945 H^tHt (»HW*W~WÄa> II WerzMC*^) schwarzrot, goI.den. schwarz-rot-golden Adj (fö) schwarz, sc hl ach. ten { schlachtete schwarz, hat schwarzgeschlachtet; \VT\ (^Älj) ein Tier (illegal) schlachten, ohne es den Behörden zu melden ^&Ä^3Mfc schwarz*se-hen» sieht schwarz* sah schwarz, hat schwarzgesehen; \VF\ (^Ä tf) 1. als Fernsehbesitzer keine Gebühren bezahlen *£&#&& 2. (für j-n etw.) a. die Zukunft für j-n/etw. pessimistisch beurteilen JCt(*VÄ*)«.4BÄWi?l£«r: Für unseren Ausflug sehe ich schwarz - ich glaube, es gibt Kege* Ä*»#«ffl«l»»—8iH**TS II hierzu {$&£.) Schwarz.se.her der; -s. -; zu Schwarzseherei t -el schwarz-weiß, schwarz, weiß Adj (J£) 1. mit schwarzen u. weißen Flecken, Streifen usw mtt m&tti. &&&£&-. e-e schwarz-weiße Kuh. eins, gestreiftes Hemd • 3t & Ö *B fä M «J4--. -fM*m*Sttttt*2. schwarz, weiß u. mit verschiedenen grauen Farben j&£i(&)ä<j ~ farbig, bunt (ein Bild, ein Foto fflu*M>t; s. fotografieren «JÄüÄRtf) II K- (**): Schwarz- Weiß-. -aufnähme. -fernaeher. -f7//n, -toto( gratle) Schwär z-Weiß I -Ma. le- rei, Schwarz. weiß. ma. le- rei die; nur Sg (Hffl*ft)i die Darstellung von etw. nach c-m sehr einfachen Schema (ohne Nuancen)fö*£M&&,#&#)»& schwarz.wer.den f achwarz ID [jg] Schwarz.wur.zel die; e-e Pflanze mit langer, spitzer schwarzer Wurzel, die man als Gemüse isst #£ftfc& Schwatz der; -es; nur Sg (HJfl^Mfc); ein freundliches Gespräch über unwichtige Themen pfl
schwatzen 1606 W»W*»W5c ^ Plauderei <e-n S. (mit j-m) halten(^ÄA)W^) II NB (ft*): oft in der Verkleinerungsform SchwätzchenC#ffifä/hjfc j£ Schwätzchen) schwat.zen; schwatzte, hat geschwatzt-, \vi/i | (ÄW/*Ä»> 1. (efw.) s. /*v[E]i Dinge sagen, die wenig Sinn haben !&&,'£#, Jikäfc, fälik ^ quasseln (Blödsinn, Unsinn, dummes Zeugs.^»*;feiliS,*iS.ÄiS>i [W] c^ä») 2. (mit l-m) s. freundlich über unwichtige Themen reden(^ÄA)WP.P^c «** plaudern: Sie standen im Hof u. schwatzten miteinander ffbfniÄÄK^mmW 3. (mit hm) 8. während des Unterrichts leise mit e-m Mitschüler reden ( ±ift&t) & T itt i£ 4. pe; LK]; Geheimnisse weitererzählen ÄlfäfäH» «föfBÄ II zw <£**> 1. u. 3. Schwat.zer der; -5, -; Schwätze* rln die? -, -nen schwat.zen, schwätzte, hat geschwätzt-, bes südd C5>JtffiT[**][*l (VF7TKA^/^^^) 1. (efur.) a. ^ schwatzen (1); EG<*Ä*> 2. «fe schwatzen (2,3,4) schwatz.haft Adj (J&)t pej LR£]? so, dass der Betreffende gern schwatzt (2) u. Geheimnisse verrät £föHft.tfffiftkM.«6^ft II hierzu ($f£) Schwatz. haf. tIg. Keit die; nur 5g (RflMMft) Schwe.be die 1. Inders, in der Luft (schwebend) (#,&)#£4*: Der Kolibri kann sich durch sehr schnelle Flügelbewegungen in der S. halten W4^Uüäfta*äflftft&$'t'2. Inders, noch nicht entschieden il^^: Das Verfahren ist noch in der S. ^M&jzijLft & II K- (££): Schwebe-, -zustand Schwe.be. bal. ken der-, ein schmaler, langer Balken, auf dem Mädchen u. Frauen turnen ¥** schwe. bent schwebte, hat/ist geschwebt; [VT] (^ÄttJ) 1. efur. schwebt (Irgendwo) (hat/ südd (X>@> [**][»][*] isr) etw. steht od. bewegt sich ruhig in der Luft od. im Wasser (»ffc±S>*ä.*tt(ft£ + >.Ä*.#* (ft^c^1): £-e Wolke schwebte am Himmel 5c tlf-^si Eii Drachen schwebt in der Luft -HRftStm II K- (*£): Schwebe-, -zustand; Schweb-, -Stoffe 2. efw. schwebt Irgendwohin (ist) etw. bewegt sich langsam durch die Luft (&ff££i§)ll#, »& (ein Ballon, e-e Feder *U*,jW€> 3. /r- gendwohlns. (ist) sich ohne Mühe u. ohne Geräusch bewegen u. dabei den Boden kaum berühren flftifiM.i5*&ttJfe#ft£*: Die Balletttänzer schwebten über die Bühne B«*«fiflft*6±«Mi«* 4. /n Lebensgefahr a.i zwischen Leben u. Tod a. ( /iar/ südd CD (S) [ $ «] L 4* 1 r «] ist ) lebensgefährlich krank od. verletzt sein %& schwe. band 1. Partizip Präsens (lÄ^i^)» ♦ schweben 2. Adj (jfc)t nur attr, nicht adv (Hf££i§.^f£#®)i noch nicht entschieden *iflf**W.»**gW <"«' ein Verfahren '# Schwe.fei der« -5-, nur 5g (KJfMMfc); ein chemisches Element, das gelb ist u. unangenehm riecht, wenn man es verbrennt £fc,tf[ tf; CHEM lifcj S || K- («Ä>: Sc/iwefef-, •bad, -dloxld, -quelle, -säure, -Wasserstoff-, Schwefel-, -gelb || hierzu (flg£) schwe. fel- far.ben Ad/ ( fl2); schwe • fei • hal • tlg Adj (B) schwe. feln; schwefelte, hat geschwefelt; \VT\ (£#j) efw. s. etw. mit Schwefel behandeln, um es haltbar zu machen od. vor Schädlingen zu schützen *f— ft&Lit4ttM*miä &m% (Rosinen, Wein, Reben s. *tflilB"F,tf m*wmmft*ttMmij&rfmmsKm)> ii hierzu ($£4.) Schwe.fe-lung die Schweif der-, -(e)s, -e» geschr [ -f$] 1. der lange, buschige Schwanz e-s Pferdes .^Mß, KBS^€iWfilE I! t Abb. unter mVL Pferd \\ -K (££)•. Rosa- 2. e-e Schicht aus Gas, die hinter e-m Kometen zu sehen ist ü( 11)^1 | -K ( %£): Kometen- schwel.fen; schweifte, ist geschweift; IWIc^ä &) 1. Irgendwohin s. geschr [45Ji ohne festes Ziel irgendwohin wandern fgf2£,Ä#,Äift ss streifen (in die Ferne, durch die Wälder s.a££ftia&,fg###«>tt> 2. efw. schweift Irgendwohin etw. wechselt ohne bestimmtes Ziel die Richtung o.Ä. (&ft±&)$*,##, ##j (seinen Blick, seine Gedanken s. lassen * B Mtfisfr a *< ö«), *SH »( #&#«)> Schwel.ge.geld <to*; Geld, das j-d einem anderen zahlt, damit er ein Geheimnis ( bes etw. Illegales) nicht verrät ^Ti^Mft.Ü £.Jtt*tt Schwei.ge.marsch der; e-e Demonstration, bei der alle Teilnehmer schweigend zu ihrem Ziel gehen 8tgt<**)«MT Schwel.ge.ml.nu.te die > e-e kurze Zeit, in der c-e Gruppe von Menschen schweigt, um an ein wichtiges Ereignis od. e-e wichtige Person zu erinnern 3R£, 8I3R ^ Gedenkminute (e-e S. (zum Gedenken an j-n/etw.) einlegen #tf&£A/*d;££*£*fI*;fc> schwel.gen; schwieg, hat geschwiegen ; WT\(^ &$}) 1. kein Wort sagen ffigMMK.*#P ^ still sein (betroffen, ergriffen, ratlos, verlegen s. »\xiiMaft*-#mmm*Jämi*i&Kü\ gjfc; beharrlich, eisern s. 'Jf.ft^F Jf P ,&P ^ ifh schweigend zuhören iMMMfVf) 2. (Ober etw. (Akk ffltö)) a.» (zu efw.) a. zu e-m bestimmten Thema nichts sagen, ein Geheimnis nicht verraten ft—ftföftit < zu e-r Anschuldigung, e-m Vorwurf s. xtÄfi.i&Ä üM$tfilfc>: /c/i habe lange über den Vorfall geschwiegen, aber jetzt fühle ich mich verpflichtet , Ihnen die Wahrheit zu sagen *tj& -»^«WÄTfll^^rHl.ÄÄHtt^WÄ^lSlÄfö ift£bJlffi3. efw. schwelgt geschr \_$~\% etw. macht keine Geräusche mehr (&f£ii#)f?,§. f.()*#)fltT ^ etw. ist verstummt (die Gewehre föi*»; die Musik #&> 4. s. wie ein
1607 Schwelzerdeutsch Grab unter keinen Umständen ein Geheimnis o.Ä. verraten ^n &«.«*&•¥£&* ii ID [ig] f ganz2 II ► verschweigen, verschwiegen Schwel.gen das; -s; nur Sg (RJflJ&ft) 1. e-e Situation, in der niemand etw. sagt föft.tt !£♦&# (beklommenes, eisiges, tiefes, betretenes S. flEflM,>m#M,«J£M-*&6mi*; das S. brechen ( = etw. sagen od. verraten) fTÄÖLÄ): Als er e-e kurze Pause machte, herrschte gespanntes S. im Saal ^ffeftif£f£ffi frt.AJT£f|$;fc/& 2. das bewusste S. (1) zu e-m bestimmten Thema tfHK.^3t£ <(über etw.) S. bewahren(*J-££)##tfil*; zum S. verurteilt sein ^fötftfc ( = nichts über etw. sagen dürfen)): Der Komplize bewahrte S. über die Motive des Attentats Is]3fcJli*tff JfcJM fttil&ftWkK 3. sich In S. hüllen zu e-m Thema nichts sagen, auf Fragen nicht antworten |«q*».ft»*®# II ID [_m f-n zum S. bringen euph[^; a) j-n töten, mst weil er Zeuge e-s Verbrechens ist JC£A^FJ$.2c P; b) j-n (z. B. durch Drohungen) dazu zwingen, über etw. nichts zu sagen fälkAfti Schwel.ge.pflicht die; nur Sg (RföJ&lfc); die Pflicht, über bestimmte Dinge, die man in seinem Beruf erfährt, nicht zu sprechen ft c^m)«*&(öJc#tt) <die ärztliche S . K&ft &$L%; j-d/etw. unterliegt der S. JÜ.A/£&*T {*«*#* die S. verletzen j$#{£#*£> schweig.sam Adj (J£); (ein Mensch A> so. dass er nur wenig spricht fjiW&m'M ^ wortkarg *- gesprächig: „ Warum bist du heute süs.'r^^Mh4&4ft«*lrr II hierzu (flgt") Schweig.sam*keit d/e; nur .Sg (HWty ft) Schwein ^5; -(e)s, -e 1. ein Tier mit kurzen BeiTien u. dicker Haut, das man wegen seines Fleisches züchtet & < das S. grunzt, quiekt »£to<*i*>*. Ä*»**«!; j-d mästet, schlachtet Schweine *A*,*»> I! K- (Ä <r>: Schweins-, -leder ! K (££): Heus-, Maar-; Muffer-; W//d- 2. nur 5g ( Hföfcft); das Fleisch e-s Schweins (1 >, das man isst & ft Ii K- (g^): Schweine-, -braten, -tllet. •fleisch, -gulasch, -kotelett. -lende, •schmalz, -schnitze!; (südd (X) (£S> LA Hl Lftlf.*]) Schweins-, -braten, -tllet, -/laxe. -tofe/ett3. gespr pej [U][f£]; verwendet als Bezeichnung für e-n rücksichtslosen, schmutzigen od. (moralisch) unanständigen Menschen £M,'KflU£.f&9 4. nur Sg, gespr (JUfl^tt) [Pjj Glück, das man nicht verdient hat 3?i£.ftf25: Da toflsf dw noc/i mo/ 5. gehabt, d<is /iäf fe /Wc/ir schiefgehen können {MtfiXjEis r.ÄfHl***«S«#ÄW 5. kelnS. gespr! pej [&][!£] «s niemand.. Dö5 g/aubf dir dodi /cein S. / &£Sfe*( SA) fflfö fä\ 6. ein armes S. gespr [p]; j-d, mit dem man Mitleid hat nJt£6<j£i* Schwel.ne.hund ^r; gespr [ p] 1. pey [ß], verwendet als Bezeichnung für j-n, der rücksichtslos u. böse handelt 3:(fc,&ft,%& ^ Schwein (3) 2. der Inneres, die Bequemlichkeit, die einen daran hindert, das zu tun, was man tun sollte lfrfI]3cj&ä<jJllfl,f5&ft) f*M>tti:# <den inneren S. überwinden ££& Schwel.ne.rej die t -, -en * gespr pej [P][I6] 1. Schmutz u. Unordnung tsSMta. *** 2. etw. , über das man sich sehr ärgert ftU& *.«^«I»3. m5f PI (£fl§Xft), etw., das moralisch anstößig ist (bes im sexuellen Bereich) TÄffß.Ä^WAM».*»«*«^» Schwel.ne.stall der 1. ein Stall für Schweine feflT2. gespr pe/ [P][!ß]i ein Raum, e-e Wohnung o.A., in denen es sehr unordentlich od. schmutzig ist fffKttttattttA«) Schwein. Igel der; -s, -; gespr pej od hum [ P ] [ßJ!Ä[&] 1. j-d, der obszöne Dinge sagt i# T*Ä»A.*l*KiS»A 2. j-d, der keinen Wert auf Sauberkeit legt MM% schwel.nisch Adj ( J& ); gespr [ P ] ^ unanständig <ein Film, ein Witz *tL^,|£i£> Schweiß der, -es, nur Sg (HflMMk) 1. die salzige Flüssigkeit, die aus der Haut kommt, wenn einem heiß ist FF.fF* <j-m steht der S. auf der Stirn fcAÄ&ifcffr; j-m bricht der S. aus allen Poren ÄA^^Wff; j-m läuft der S. in Strömen herunter ÄA^inMT): Er wischte sich mit e-m Taschentuch den S. von der Stirn ffeffl T-tö*£«[*±6W* II K- <* £ ): Schweiß-, -absonderung, -ausbrach, -btldung, -drüse, -fleck; -geruch, -perle, -tropfeni schweiß', -bedeckt, -nass, -triefend, -überströmt, -verklebt II K (£#), Angst-, Fuß- 2. In S. gebadet sein nass von S. (1) sein kfmm II K- («Ä): sc/iwe/S-, -gebader l ID [vi] erw. kostet (viel) S. etw. ist (sehr) anstrengend &4MB!l;fj*l: £s naf We/ 5. gekostet, den Betrieb aufzubauen Üjfiiä *4Hk«*7«£'i>Jlli Im Schweiße seines Angesichts mit harter, anstrengender Arbeit fä ^»*. ifcAtfJfc.fFÄÄWJfc II ► *c/iw/rzen + '; Schweiß.bren.ner der; ein Gerät, das e-e sehr ^ heiße Flamme erzeugt, mit der man Metalle schweißen kann *t£MI*tiHü schwei.ßen» schweißte, hat geschweißt; |Vr/i I (Äft/^Ättf) (erw.) s. Teile aus Metall od. Kunststoff miteinander verbinden, indem man sie an einer Stelle sehr heiß macht u. zusammenpresst <£,#& <ein Rohr, e-n Riss s. #.*«HF,-**!> I! K- <*<&>, Schweiß-, •gerät, -naht Schwel.ßer deri -s, -; j-d, der beruflich Metalle" schweißt «1*|T. II hierzu<«£> Schweiße, rin diex -, -nen Schweiß.fuß der; -es. Schweiß*fü.ße; msr PI <*Jfl«ft)i Füße, die stark schwitzen ffffp < Schweißfüße haben JifF*p> schwel.Big Adj (J£); feucht von Schweiß djH1 M^fPM ** schwitzig <Füße, Hände *p,?-> Schwel.zer.deutsch das; -, nur Sg (H^^Hc);
schwelen 1608 die deutsche Sprache, so wie sie in e-m Teil der Schweiz gesprochen wird #} + & i& || hierzu(fä^) schwel.zer.deutsch Adj (jfr) Qto Schweiz m± Die Schweiz ist eine Bundesstaat (offizieller Name: Confoederatio Helvetica) und liegt in Mitteleuropa. Sie besteht aus 26 Kantonen. Die etwa 7 300 000 Schweizer Eidgenossen leben auf einer Fläche von 41290 km2. In der Schweiz gibt es vier Amtssprachen: Deutsch, Französisch. Italienisch und Rätoromanisch. Deutsch ist die am meisten gesprochene Sprache ( 60% der Bevölkerung) ♦ gefolgt von Französisch, das in der Westschweiz verbreitet ist. Italienisch wird in dem südlich gelegenen Kantons Tessin und in einigen Gegenden des Kantons Graubünden gesprochen. Etwa 60 000 Einwohner sprechen Rätoromanisch. Die Schweiz ist das gebirgigste Land Europas. Sie ist ein bedeutender Finanzplatz und zieht dank ihrer traditionellen politischen Neutralität und ihres strengen Bankgeheimnisses große Mengen ausländischen Kapitals an. Die Hauptstadt ist Bern. Andere wichtige schwe.len; schwelte, hat geschwelt; |W](^Ä &)~1. etw. schwelt etw. brennt (ohne sichtbare Flamme) schwach u. entwickelt dabei viel Rauch (»«-:**) ±ftm&> W^.ÄÄM <ein Feuer*) il K- <££•): Schwel-* -brand 2. etw. schwelt (in j-m) etw. ist wirksam, ohne sichtbar zu werden ( #jfH £ i£) BÄ#. Ji *.MMK <in j-m schwelt der Hass tfifßJMtfHJit schwel.gen< schwelgte, hat geschwelgt, EK*' ilttf) 1. In etw. (Dat :.-:ft) s. geschr[ #]; etw. Angenehmes bewusst u. intensiv genießen Ötg.öij&.ftLffii.ttT < in Erinnerungen, in Gefühlen, in Wonne s. tft&&[sttZ.»tt !&. tf; *£ rf1) 2. mit Genuss viel essen u. trinken Pfc«S*r&-, ±faX*ü: Wir haben auf der Party mal so richtig geschwelgt AH^B^ftffl Schwel.le die % -. -n 1. der leicht erhöhte Teil des Fußbodens an der Türöffnung Htt<über dieS. treten HFJäfJ«) || -K (*£). Tür-. Zimmer- 2. ein Stück Holz, Beton o. /Ü. , das quer unter den ( Eisenbahn) Schienen liegt u. an dem diese befestigt sind #itt,tt* I! -K (£fN: Bann- 3. an der S. zu etw. kurz vor etw. ( mst e-m neuen Lebensabschnitt o.Ä.) BP*FiaA.iäA<A*.«l*rRra>: an der S. zum Erwachsenensein stehen ßp#f J&2jJ&¥A II -K <*<&). Bewusstselns-. fie/z-, Schmerz- schwel.len1; schwillt, schwoll, ist geschwollen] SI](*Ä*> efw. schwillt etw. wird größer u. dicker als normal (ftff^iif^H1.0+ fii^Wci^A: Mic/i dem Unwetter schwoll der Fluss zu e-m reißenden Strom AMPf&Jn ä*Jsr*Ä7--*M*M*fl:j Sein Arm ist geschwollen , weil ihn e-e B/ene gestochen hat schwel.len2; schwellt, schwellte, hat geschwellt* 5B(&#P efw. schwellt etw. etw. bewirkt, dass etw. rund wird (#jf£±i£){£$fc fi*.«—ift»Ä«* ^ etw. bläht, bauscht etw. : Der Sfurm schwellt die Segel fffllftllH. ift^ftÄW Schwem.me die; - ♦ -n : ein Überangebot e-r bestimmten Ware **£#*«. <iSÄ>ist*.flt HTl — Knappheit || -K (Ift): E/er-. Gemüse-. Obst-, Weln- -schwem.me die; /m Subst. wenig produktiv (fäi£# isj. fäisJ^); drückt aus, dass es zu viele Menschen in dem Beruf gibt, der im ersten Wortteil genannt wird — £lf!|. — £tl£ —• mangel; Akademikerschwemme. Ärzteschwemme , Lehrerschwemme Schwel.lung die» -. -en 1. e-e Stelle am Körper, die wegen e-r Verletzung, e-s Insektenstichs o.A. dicker als normal ist JJ+jg WS&fö. Htt 2. nur 5g ( R ffl * ft ); der Zustand, in dem etw. geschwollen ist WA. WJJK (die S. klingt ab, geht zurück »«IT.« iM T : Oer Zahn kann erst gezogen werden, wenn die S. der Backe abgeklungen ist ffltöfä schwem.men; schwemmte, hat geschwemmt; WT\ ( Ä #j) efw. schwemmt i-n/etw. Irgendwohin die Strömung des Wassers befördert j-n/etw. irgendwohin (#jfH£i£)Je— #ft.#* ^ etw. spült j-n/etw. irgendwohin (ans Land, ans Ufer geschwemmt werden tt# LttJfc.#±#>: Viele tote Seehunde wurden an den Strand geschwemmt &£?£&$)& tf±**l H NB (tt*)s msf im Passive £ffi# #ji£&>! Schwemm.sand der; Sand, den ein Fluss, das Städte sind Genf, das weltweit bekannt ist als Sitz zahlreicher internationaler Organisationen* Zürich» Basel und Lausanne. *+* - "hE » B * (iE £ * » * * ± K 730 7/«±A£7Sftffi«* 41 290 ¥* £116<J± Jft±. 60%),Ä*ÄÄiB.Ä«Ä^-F*±i5». ß"f ft»Äffi*iB- Kft«Ä5*rtT«BrtS (-E «■-**«* * BHRffltRtt # Üfe iffif « * =f tft>.*»1!KB«fcfn**„
1609 schwer Meer o.Ä. ans Ufer geschwemmt hat J+fRäfr Schwen.gel der; -s, - 1. ein Teil e-r Pumpe in Form e-r Stange, die man hin- u. herbewegt , um Wasser aus dem Boden zu pumpen Pumpen- 2 ^ Klöppel (1 ) |l -K ( £ £): Glocken- Schwenk der i (e)s, -s 1. e-e ( mst schnelle) Änderung der Richtung $ fa, $$ \*] < e-n S. nach links/rechts machen fa;£,£3£&:frfa> 2. die Bewegung mit der Kamera beim Filmen schwen.ken: schwenkte , hat / ist geschwenkt-, Ef(&#!) ( fcaf) 1. erw. s. etw. (in der Hand halten u.) durch die Luft bewegen ff #N&#J.fi#N H#J «» schwingen <e-e Fahne, e-n Hut, ein Taschentuch s. Ä?SiÄUUli■?"••¥■ tfl>: Sie schwenkte die Arme über dem Kopf, um ihn auf sich aufmerksam zu machen %) ritffett&ö z.tiL&mtomft&# 2. etw. {Irgendwohin) s. etw. in e-e bestimmte Richtung od. Stellung bewegen &&}*fä& ^ drehen: Er schwenkte den Wasserhahn nach rechts ffc fi *,"#«** 3t li K- ( £ £ ): Schwenk- , -arm , -hahn, -frran 3. etw. In etw. (Dat ;Jft) s. etw. in e-e Flüssigkeit tun u. dort kurze Zeit hin u. her bewegen &MWM #.#/Kmffi#J: Wäsche im Wasser s . ft/fc'P.iüt *5fc#J!R; Kartoffeln in heißem Fett s. JC±ö.J& #&» Mtö ffi »#» m Buffer geschwenkte Bohnen KJitttiWfrilWs*: E](*Äto> (ist) 4. Irgendwohin s. sich in e-e bestimmte Richtung bewegen & fa, # £?: Dö5 Au/o schwenkte nach links in e-e Nebenstraße t\^ l»]^ftA-**«i II zw (Ä«R) 2. u. 4. Schwenkung die schwer1 Adj ( B ) 1. mit relativ hohem Gewicht ffiö<j,tfiffi6<J,#ffiß<j ~ leicht <ctw. ist s. wie Blei £IfcfltftRfftifc: s. beladen, bepackt sein f H.tifgf ): e-n schweren Koffer schleppen Jfc # • R fll t W (B f « Mir 75 /C/7o 15/ sie vie/ zu s. für ihre Größe öfei^ fr 75 Äff.-** ri6*««tfc>kffi T 'I t >4M>. ünrer |f) UL Elgenechatten |i K- ( £ ft ): Schwer- , -gewicht, -metall; schwer-, •beladen -K (g^): b/e/-; tonnen-. Zentner- 2. in großem Maße, mit großer Intensität & £'J föi. r* ffi M . /tf * M ^ stark, heftig — leicht < ein Gewitter, ein Schneefall, ein Sturm, ein Unwetter ^ftj. K ^J.fF W.. H H *E ; e-e Gehirnerschütterung, Kopfweh, e-e Krankheit, ein Schock, e-e Verletzung föft «. 3k^.*#s .i*Ä.* ft ; s. bewaffnet, enttäuscht, krank, verletzt, verwundet sein fflfÄISÄ^.^t'^.iW ßj # ./* ffi 32: ffc ; etw. lastet s. auf j-s Gewissen &*Ö£ffiJftrI£«AM <i> * ; s. an e-r Schuld zu tragen haben täiÄ^c£iffi~AMÄtl:> .- Er //egf m/f e-r schweren Grippe im Bett ffe.fl rft**.»*ft*j Di> //ifze rrwc/if iTim 5. zu schaffen fk»«Ht^*mm W K-(*£>: schwer-, -bewaffnet, -krank, -verletzt. -verwundet 3. sehr intensiv u. süß flfc #J 6<J (ein Duft, ein Parfüm ^^»#^c> 4. m^r af/r <£fl=5&iS); sehr belastend für den Organismus ÜftM.feffifctt.ättft ** stark ~ leicht, bekömmlich < ein Essen, e-e Kost, ein Wein, e-e Zigarre i&&, £&, tf«M, S /fä>: Vor dem Schlafengehen solltest du nicht sos. essen &«flMfc;FWPfc*§xHfi» 5. Gewicht (SÄ) + s. mit dem genannten Gewicht — ft#j. ein zwanzig Tonnen schwerer Lastwagen -«20i*feffi6<J«ffitt£* Der junge Vogel war nur zehn Gramm s. &Rä74R^r~r*%fi6. mit sehr unangenehmen Folgen ffiAW.f*ffi #j ^ schlimm <e-e Schuld, ein Verbrechen, ein Vergehen «ft.JP ff. &&*?*> II K-(* ^): Schwer-, -Verbrecher il zu ( j!(. 38) 1.-4., 6. Schwe.redie, -, nur 5g (RflMMS) schwer2 Ad/ (Jfc) 1. mit viel Arbeit od. Mühe verbunden H*ft.tt*fi«|,ttfäfi<MEffifi<) ** schwierig — leicht, einfach < e-e Aufgabe, ein Beruf, ein Leben, e-e Verantwortung ffi fr.JW)lk.£f&.«fi:>: Der Kranke atmete s. fä Aöf IRWH; Öu mussf lauter sprechen, er hörts. «?»»**/»». Ä9fjB*ife*(^flr) 2. <e-e Arbeit 'ilfto so, dass man viel Kraft dazu braucht JMjHM.**M~ leicht II K" (Ä <r)s Schwer-, -arbeit 3. nicht adv (T<f£#i&> ^ anspruchsvoll — leicht (Musik, Literatur fr5F;.£3fc> 4. f-d/etw. ist 8. zu + Infinitiv (^&jO es ist schwierig, mit j-m/etw. etw. zutun ( A /*ft i®) m VI — : Es «r s. zu beurteilen, ob er recht hat ftikfilEÄ.äfR* ^IB?r» 5/e war nur s. zu überzeugen JHfeii^A mvXi&Wi5. hd/etw. macht Q-m) etw. s.; l-d macht sich (Dat --:»> efw. s. j-d/etw. bereitet j-m auf e-m bestimmten Gebiet Probleme, j-d erschwert die Situation für sich selbst (A/»f^tift)t6-i6ÄW*.*Äi fl ftvfctii -■» j-d etw. macht (j-m) etw. leicht; j-d macht sich (Dat ;&) etw. leicht (sich u. anderen das Leben s. machen £ftÖB|flffe AM t7. tä 2£ rft ^ ft'>: Sie machte es ilim 5. , «cä von ihr zu trennen ttttföffeÄM^Ä^T- N B (f^. Ä): t schwerfallen, schwernehmen, schwertun zu (XJft) 1. u. 2. Schwere die. -; nur Sg (Rffl.*ft) schwer3 y4dv (gij); gespr [P]i verwendet, um Adjektive u. Verben zu verstärken (ffljfcflnfö ^SWft*WIWi§Ä)«.^#.r*1t.^* ^ sehr s. beleidigt, betrunken sein £f]?*ffifcjl&#. ngföA:i$; j-n s. beeindrucken, enttäuschen »ÄA8T««ltt9t.«*A*t**. etw. s. büßen müssen Ä^*Ä*Wmötl:Wft«ri sich s. blamieren AAMifi; sich s. hüten, etw. zu tun l^tWlftf**)« Unsere neue Lehrerin ist s. in Ordnung Äfn«f*Wi:#!/IFffi7M II K (££■): schwer-, -re/d» >i ID [ig] Das will ich s. hoffen! gespr [P]; das erwarte ich unbedingt j&IM«^«*»!! schwer4 mit Adj, wenig produktiv (^j&&ifi£Rl, föi£)Jfö); drückt aus, dass das. was im Adjektiv ausgedrückt wird, nur mit großer Mühe
-schwer 1610 möglich ist fä H — 6<J. *fc IU - ffh schwer erziehbar (ein Kind &^f), schwer löslich (ein Pulver t&>|0, schwer verdaulich (ein Essen fö 3£>, schwer verkäuflich, schwer verständlich <e-e Aussprache £ Ü > , schwer verträglich (ein Medikament R> II NB(ft-;£): a) t schwer1 ( 1, 2 ). schwerbehindert, schwerbeschädigt, schwerwiegend; b) die hier genannten Adjektive können auch mit schwer zusammengeschrieben werden (ü£L|g ÄM^#i3tfcnTlU^ schwer j£if) -schwer im Adj. wenig produktiv (fä/ÄJ£^ipJ, t*jisj#l); voll von dem, was im ersten Wortteil ausgedrückt wird -t^tt.-/,ttW. •••?';£ 1[ #J♦ •• • ££ öi W; bedeutungsschwer, folgenschwer (e-e Tat fr#/>» gedankenschwer (ein Moment &t£&]>, Inhaltsschwer (ein Brief fä>. schicksalsschwer < ein Tag — A >. sorgenschwer , verantwortungsschwer Schwer.ath.le.tik diei -; nur Sg. Kollekt (R ffl^tt) (*t£); die Sportarten Gewichtheben, Ringen, Boxen usw M. & & ie sfc *-* Leichtathletik (S. betreiben i£frf^&i£#J> II hierzu (8£ £) schwer • ath • le • ti • seh- Ad] (J£); nur attr, nicht adv ( Rfrfciä, ^FfH# i§)i Schwer-ath. Iet ^er schwer.be. hin. dert, schwer be. hin. dert Ad] (M)i nicht adv (^ftttift); mit e-r ernsthaften (bes körperlich od.geistigen) Behinderung rm#&6<J-mJ*#&Ö<J<s. sein £r*m# &> || hierzu (fät) Schwer. be. hin . der . te der/ die \ -n , -n schwer, be.schä.digt. schwer be.schä.digt Ady (B)inicht adv(^ftftift)i durch e-e Verletzung (körperlich) stark behindert M^^ M. S £ 05 Ä M *** invalid: ein schwer- beschädigter Kriegsteilnehmer $^ürj&fö##, ÄÄS^A II /»erzu (*^) Schwer.be.schädig, te der/die i -n, -n 8chwe.re.loa Ady (Jfc) 1. ohne Gewicht &ÄÖ<J: Die Ayfro/wufen im Weltraum befinden sich im schwerelosen Zustand A £ *+'M"? tä M £t T £&#;£ 2. so, als ob der Betreffende kein Gewicht hätte &**M,&fi(tt: Sie glitt s. über den Boden ttß&*feJ^ifcffi±K#ffiÜ II hierzu(fä±) Schwe.re.lo.8lg.keit die; nur Sg (Kffl*»> schwer.fal.len? /ä//f 5c/iwer, fiel schwer, ist schwergefallen , ßH ( >F Ä » > «'"• '•"* i""1 schwer etw. macht j-m viel Mühe od. Schwierigkeiten(&f££tfHÄ&^Ws£,fc^~ etw. fällt j-m leicht: Es fiel ihm schwer, sich bei ihr zu entschuldigen ftfe&2HB*ifD]AfcÜ schwer.fäl.lig Adj (jfc)» so, dass der Betreffende nicht fähig ist, schnell u. geschickt zu denken od. sich so zu bewegen ißfcfc#J,|ft£Ö<j ^ unbeholfen ~ wendig (e-e Bewegung #j ft; s. denken, gehen, sprechen &#&££,{?>£ Pz;^.ift.&*#i#! sich s. bewegen #jftißfc£> II hierzuifä*.) Schwer, fä LI Ig. keit die; nur Sg (K«#ft) schwer.hö.rig Ady (J£); (ein Mensch A> so, dass er schlecht hört t£ # W. RJf Ä ^ # M: SpnV/i /aurer, er isr s. /ifcA£JU£.ftfe¥tt! II ID [ ÜJ msf £ffi Bist du s.?gespr [p], verwendet, um Ungeduld auszudrücken, weil j-d nicht sofort das tut, was man ihm sagte fc-Ft£>i&! I1 Äi>rzM(«^) Schwer.hö-rl.ge der. die % -n , -n .- Schwer • hö • rlg • keit ^ie; mirSg (RföJMk) I! NB"(£*>, f faub Schwer, in.dust.rle die i Kollekt ( £ £ ) 5 der Bergbau u. die Industrie, die Eisen erzeugt u. verarbeitet S-Lik Schwer.kraft die; nur Sg (RftJ^Ltfe); die (Anziehungskraft e-s Planeten O.A., die bewirkt, dass alles ein Gewicht hat fi^TTW'?! ti *& Gravitation (j-d/etw. unterliegt der S. , ist der S. unterworfen *A/X»S«äM üflfc : Mir dieser Vorrichtung lässt sich die S. aufheben/überwinden fflä—««BTlUjfilfc/ schwer, lieh Adv ( gij); geschr [ ft]; wahrscheinlich nicht &, 3£lU ^ kaum: E5 wird dir s. helfen, wenn du ihn beleidigst ftnJRfö Schwer, machen f Schwer2 (5) Schwer.mut die 1 -; nur Sg ( Rffl#.*j[) 1 ein Zustand, in dem man so traurig ist, dass man nichts mehr tun will ffiffl.ffittffft.tttt.'bfl! tfiM ** Melancholie (in S. verfallen 4>WRHW> II hierzu («*.) schwer-mü-tig Ad; (J£) 5 Schwer.mü-tig. keit die^ nur 5g (RflMMfc) schwer. neh.men; nimmt schwer, nahm schwer , hat schwergenommen ; [VF) ( & $j) efw.s. etw. sehr ernst nehmen u.sich viele Sorgen darüber machen; JE—#f§r*Ä*5tt*"Ä fjft'i>* leichtnehmen Schwer, punkt der 1. der Punkt, der wichtig für das Gleichgewicht e-s Körpers ist. Wenn man e-n Gegenstand auf e-r Spitze balancieren will, muss die Spitze genau unter dem S. sein fu> 2. der S. ( + Gen uffr) etw. , das besonders wichtig ist u. viel Zeit, Raum od. Aufmerksamkeit braucht £/&•£ j&: Der S. der Ausstellung waren Gemälde von Rembrandt jR%MSj££ffe4(l0lfi<J*l!lfli Der S. ihrer Arbeit liegt in der Beratung JÄXffctfJ »j&ÄSüll !, zw (£*> 2. schwer. punkt- ma.ßig Adj (j£) Schwert dos; (e)5. -er 1. c-e Waffe mit c-m langen, geschliffenen Teil (e-r Klinge) aus Metall u. e-m kurzen Griff M (das S. ziehen, zücken, in die Scheide stecken HfcSJKtt $i].fä£i]A(B>: Der Ritter war mit e-m S. u. e-r Lanze bewaffnet *:bM«MIOfett !! t Abb. unter ffl DL Waffen \\ K- (14): Schwert-, -klinge, -knauf 2. e-e senkrechte Platte, die man unten an Surfbrettern, Segelbooten 0. /4. befestigt, damit sie stabil im Wasser bleiben (WUß.Wfc^ö^fötö-^ tä*& || t A66. unf6T m^L Segelboot 2. j-d kreuzt mit j-m die Schwerter; (Personen A > kreuzen die Schwerter geschr [ # ]; msf zwei
1611 schwimmen Personen kämpfen od. streiten miteinander 4- II ID [»] etw. Ist ein zweischneidiges S. etw. hat positive u. negative Seiten £fHI^— JEÄyj$iJ(£BP:*r*i]*f#) Schwert. II.Ile die ^ Iris (1) schwer4un; tat sich schwer , hat sich schwerge- tan'i DH( S ft) */c/i ( bei/mit etw.) s. Schwierigkeiten bei e-r Tätigkeit haben / mit etw. Probleme haben ( f—•# —3Fiii)#ffi *£♦# )fr Ä «- sich leichttun: Mir solchen Fremdwörtern tue ich mich immer schwer iA schwer, wie.gend. schwer wie*gend: schwerer wiegendIschwerwiegender , am schwersten wiegend/schwerwiegendste; Ad/ (J£)i nic/if adV( >Fft-:#iS) 1. mit weitreichenden Auswirkungen mAM.ft&ft.gtiftüsM (ein Entschlüsslet Entscheidung &£?, & H> 2. mit sehr unangenehmen Folgen fIM ^ folgenschwer , ernst ( 4 ) < ein Fehler* e-e Erkrankung ^i£,&^> Schwes.ter die; -, -n 1. e-e weibliche Verwandte, die dieselben Eltern hat ftäftä.tfcfcfc «-> Bruder: .. Wie viele Geschwister hast du? " - „Zwei Brüder u. eine S. ,,ufa4i Jl^ft%m #?"- — -W^«ff(**)in—tÄlfi(l**).H II K- (I*), Schweafer-, -//ebe 2. KATH [* ±1; ein weibliches Mitglied e-s Ordens j^~k ^ Nonne || -K (JCÄ)i Kloster-, Ordens- 3. e-e Frau, die Kranke od. Alte pflegt u. oft e-e Art Uniform trägt ^±,^SM: Sie arbeitet als S. im Krankenhaus ttftKRMä£*-r: II K- (&£): Schwestern-, -haute, -schule, -Schülerin, -tracht, -wohnhelm ,1 -K (££): Alten-, Kinder-, Säuglinge*; Kranken-, Opera f/ons-, Rotkreuz-, Statlons- II NB (&£) zu (^.Jü) 2. u. 3. : auch als Anrede verwendet (iHojm^W^f): S. Josefine. S. Monika ^&#töfc*ä(t*tf )♦*#-£*§ *!(**#> Schwes.ter.herz dasi nurSg, gespr hum (Hm ^fJÖ [n][#tj; verwendet als Anrede für die eigene Schwester (l)(/fl*#n¥öetfj&ftälfc) schwes.ter.llch Ad] (J£); nur affr od adv (R ft^iftäJctti^); wie für e-e (gute) Schwester (1) typisch ftäWc/RW (Liebe, Verbundenheit Schwes. tarn.schaft die i -, -en; Kollekt ( ft £)i die Krankenschwestern e-s Krankenhauses^!*)^ t schwieg Imperfekt, l. u . ,i. Person Sg < H £• B^.Ä-fn» :A##«0; ♦ sc/iwe/gen Schwie.ger.el.tern die * die Eltern des Ehepartner?^^««; fi£S# Schwje.ger.mut.ter die; die Mutter des Ehepartners ««; fi# Schwie.ger.sohn der; der Ehemann der Tochter icfö Schwle.ger.toch.ter die-, die Ehefrau des Sohnes JLA& Schwie.ger.va.ter der x der Vater des Ehepartners"^^-; fe^: Schwie.le diet - ♦ -n» e-e dicke, harte Stelle an "3er Haut ( bes der Hand), die durch Druck entstanden ist ÄJF^.^Jfc ^ Hornhaut: vom Arbeiten Schwielen bekommen B^rsörftf^. »FT- I riierzu(*£) schwie-lig Ad; (j&) schwie.rlg Adj (j&) 1. <e-e Aufgabe, e-e Entscheidung, e-e Frage f£^-,ft^,f5Jfi> so, dass man über sie viel nachdenken muss u. viel Energie für sie braucht *|ö<J,ffl*|IW,*|*fcJI6<J. 2R5 tfj ^ schwer2 (l) 2. ^ unangenehm, heikel (e-e Lage, e-e Situation J£#,£fc*J|> 3. <ein Mensch, ein Charakter A.#jfc> so, dass man mit ihnen vorsichtig sein muss, weil man nicht weiß, wie sie reagieren *|*S 4t6^«*tttM,*lfäi£ö<J ~ umgänglich Schwie.rlg. kelt die,-,-en 1. nur Sg ( R ffi #. £fc) * die Eigenschaft, problematisch zu sein *fc£,*fiH: die S. e-r Aufgabe, e-r Situation --^f££M*l*-*fci*M**l; e-e sportliche Übung von großer S. -~Jft*K*M(tWUH* II K- (££*): Schwierigkeit»-, -grad 2. msf P/ <£#j£*Jc); etw., das j-m große Probleme macht WaH <j-d/etw. bereitet (j-m) erhebliche Schwierigkeiten £A/£*(££A)ifilÄE AMW*I* auf Schwierigkeiten stoßen ü$Jffi H>: Beim Bau des Tunnels ergaben sich immer neue Schwierigkeiten &Älil5tÜB;t##r*1 ±m^mm ll -K («£>, {nur mit PI Kffl*») Geld-,Zahlungs- r ID [ig] (fm) Schwierigkelten machen j-n in e-e unangenehme Situation bringen (»XA>ÜJÄffl«»ftl&Jft8i: Die Zollbeamten machten ihm an der Grenze Schwierigkeiten Ü#*NI;£AM&ftfefB& rttfö; erw. macht l-m Schwierigkelten etw. bereitet j-m Mühe £*ffi£A*B»;rj: Da* Atmen machte ihr Schwierigkeiten ttÄSjöfiRW schwillt Präsens, 3. Person Sg (M4Etf*tfr-.Aft $.$£); t schwellen1 Schwimm.bad dos* ein großes Gebäude (od. e-e große Fläche) mit Schwimmbecken $& ^.fö&tt: Heute Nachmittag gehen wir ins Ä\^*T^«fl£»* II NB(tt«): t Fre/bad Schwimm.be.cken ^» ein großes Becken, in dem man schwimmen kann &&f|fe II NB (fr &) •. t Swimmingpool Schwimm.bla.se diei der Teil des Körpers e-s Fisches o.Ä., der voll Luft ist u. mit dem sich der Fisch an die Tiefe des Wassers anpassen kann giff schw I m. men; seh wamm , hat/ ist geschwom - meh, E]<*Ä*> 1. s. (hat/südd CE> @> L^IHI[9(][^] i^); Irgendwohins, (ist) sich durch Bewegungen des Körpers im Wasser (od. an der Oberfläche) halten u. sich dabei fortbewegen #&, #^c. ff ;fc (auf dem Rücken, um die Wette s. ffll», lt##*>: Enten schwimmen auf dem See W^ftSI±ff*i Fische schwimmen im Wasser Ä^E^cMÄi Er /cann niefir s. u. wäre deswegen beinahe ertrunken ffe*£#ft,0mg£te*Ei Swr ij/ aas andere Ufer geschwommen JÄtHÜJBtWiT II
schwimmend 1612 K- (££): Schwimm-, -bewegung, -halle, •lehrer, -aport, -atll, -Unterricht, -verein, •vogel || -K ( £ £ >: ßrusf-. Delphin-, Kraul-, Rucken-i Rettunga-, Wett- 2. etw. achwlmmt ( hat /südd CS) (£B> [ tf Ä] [ ft J [flfc] wn etw. liegt auf der Oberfläche e-r Flüssigkeit u. geht nicht untere#jf£±i#)?¥, & fö: /Cor/c is/ leichter als Wasser u. schwimmt deswegen &*£[£*&♦ fäIU##* _ti Die Kinder ließen Papierschiffe s.&-f-ii] JeffiHßtt&/Kl;iSli Hausboote sind schwimmende Häuser tt*MMtttt&#äJttftJf. 3. •!"• achwlmmt (ist) gespr [P]; etw. ist sehr nass (*#£*>»*«.*ff.ff- <j-s Augen, das Badezimmer, der Fußboden £AffjflBW.*5fe& fil.Jftifi) 4. In etw. (Dat £fö) s. (ist) gespr [P]; sehr viel von etw. haben ^iu^€.^fi^ £,*rMJi <in Geld s.*fffjMI$> 5. Ina Schwimmen kommen gespr [P |» etw. nicht gut können u. deswegen unsicher werden i6¥.S J£f^fcl#ffö: i4/s ihn der Prüfer zu diesem Thema Fragen stellte, kam er ins Schwimmen ^#wttÄ^*aifeiffe«(5iB*.fiitt^ftj»f*r 6. erw. achwlmmt f-m vor den Augen j-m vor Augen (ist) etw. ist nicht klar zu sehen (#j müde, dass ihr die Buchstaben vor den Augen schwammen ttWft'r.'^ÄiRffir-tt«*«; |VF7ri(2fc%J/^ifc&l) (ist/hat) 7. (efw.) s. in e-m sportlichen Wettkampf s. ( 1 ) Ö?&(tfc#) -. Sie ist/hat die 100 Meter Kraul in neuer Bestzeit geschwommen teflfrfli f — "ff #Nrtl8c»rM**fjftah & schwimmt morgen im Endkampf ffe91?c£#lHlttf»&* schwi m. mend 1. Partizip Präsens ( flEft # i»J); t schwimmen 2. msf in £ Jfl 7 efw. /n schwimmendem Fett backen, braten etw. mit sehr viel Fett backen, braten #!flfi# Schwim.mer cter5 -5. - 1. ein Mensch, der schwimmen kann tft&^.^öfrfrMA — Nichtschwimmer 2. j-d, der das Schwimmen als Sport betreibt »Hcü^jM 3- ein dichter Gegenstand, der im Wasser schwimmt u. dadurch etw. an der Oberfläche hält, ein Ventil regelt od. die Menge der Flüssigkeit in e-m Behälter anzeigt ff-p.f?-fö. #**.#«: die Schwimmer e-s Wasserflugzeugs /fei: £#l tfyff-Mi der S. im Spülkasten der Toilette W 0f*«rtMff** II K- (Ä<r>: Schwimmer-. • ventil zu (Xtfl) 1. u. 2. Schwim.me.rin die; -. -nen Schwimm.flos.se die; e-c Art Schuh aus Gummi, der vorne sehr lang, breit u. flach ist u. mit dem man gut tauchen u. schwimmen kann Btygg Schwimm.Hü.gel der-, mst PI i&m%QD\ einer von zwei Plastikringen (voll Luft), die ein Kind im Wasser an den Armen trägt, wenn es nicht schwimmen kann^ft f ft hftP Ä't Schwi mm. haut die; -, Schwimm, hau .te $ mst PI (%f#2L*X)i die Haut zwischen den Zehen e-r Ente, e-s Schwans o.Ä.H Schwi mm. rel.fen der; ein Reifen (voll Luft), den Kinder, die nicht schwimmen können, im Wasser unter den Armen tragen(^^)äfc Schwi mm. wes.te die-, e-e Weste zum Aufblasen od. aus Kork, die einen an der Wasseroberfläche hält ft^-^.fttW^ (die S. anlegen £LÄ*fe*> Schwin.del1 der; -st nur Sg (Hffl#Lffc); ein unangenehmes Gefühl, bei dem man meint, alles drehe sich im Kreis 3t#,B£#: Nach der Fahrt mit dem Karussell konnte er sich vor S. kaum auf den Beinen halten ^^Ä?$$ Schwindel-, -anfall, -gefühl Ii NB(*£*)S f Taumel Schwin.del2 der; -s-, nurSg, gespr pej (RJfl#L ft) i n]Lß] ** Betrug (etw. ist ausgemachter, unerhörter S. &#PJl>h^#f;FJnM.fl!r#f * fäM3ÄM; ein S. fliegt auf, kommt heraus - fi#*!Mli\«tfi"r> !! hierzui&& Schwindler der; -s, -; Schwind.le.rln die; -, -nen schwin.del.er.re.gend. Schwin.del er.re.gend Adj (j£) 1. so, dass der Betreffende dort Schwindel1 fühlt ^A5k*ÖB£Ö<J <in schwindelerregender Höhe ^^A^^WÄÄ) 2. sehr hoch ÄÄtfj.^An^tfKPreise. Kosten. Summen tfrfc.affl.ffc«!> schwin.del .frei Ady (J£); so. dass der Betreffende in großer Höhe nie Schwindel1 spürt >f 3k^W.^S*ÄM: /Ms Dachdecker muss man s. sein ä-*SÄRX#8l**« schwin.de.Iig Ady (J£); t schwindlig schwin.dein1 ; schwindelte, hat geschwindelt; IVi'mpK ;fc Affi) hm/l-n achwindelt (es) j-d fühlt Schwindel1 54c*eßC»5k* schwin.dein2 { schwindelte, hat geschwindelt; Eh^Ä^P g«pr Tai; e-e harmlose Lüge erzählen Ifti&.flkffi.iftft: ../ch bin schon /ün/ 7fl/ire a/f "- „Na. Zia^r du da nicht ein bisschen geschwindelt? ""«egE* TM "*.<* schwi n. den; schwand, ist geschwunden-, \VT\ (^k#P 1. efw. achwindet etw. wird immer weniger <Wft:**)*4>. *».**: Afc «> zw« Wochen lang nicht anrief, schwand seine Hoffnung auf e-e Versöhnung ^JHfcWfä »ttfT*ifeftH^Ä«;WHM#«»ff: r 2. /-m achwinden die Sinne geschr [ #]; j-d wird ohnmächtig, verliert das Bewusstsein ^ifti •jfc schwind.Ilg y4dy (J£); nur präd , nicht adviR fl^i/r. *fHtti£>s so, dass der Betreffende Schwindel1 fühlt 3k<$#M£*M — schwindelfrei (j-m ist, wird s. £A* f» ¥£>.• Beim Karussellfahren wird mir immer s.ft^iMf^: Schwind.sucht di>; veraltend [JIHH] ^ Tuberkulose |l hierzu (#££) schwind.such.tig yldy (Jfc) Schwin.ge d/> ; -. -n ; geschr [ |$]; ein Flügel
1613 schwören bes e-s großen Vogels 8iJ#.Ä (ein Vogel breitet seine Schwingen aus H^Iffl) j| -K (Ä1>): Adler- schwin.gent schwang, hat geschwungen x \VF\ (2k.kl) 1. erw. s. etw. (in e-m großen Bogen od. in mehreren Kreisen) schnell durch die Luft bewegen #ft,Ä#j,ffc <e-e Axt, e-n Hammer, e-e Fahne, e-e Keule, e-e Peitsche, die Arme s. #*&&-?.mrf* 8fc-f ** fc.m-f-*fäm> 2. e-e Rede 8. gespr [u], e-e Rede halten &Ff,££ÄiÄ; E]<*Ä») 3. etw. schwingt etw. bewegt sich im gleichen Abstand um c-n Punkt (an dem etw. befestigt ist) hin u. her(*fl^i&>*tö«4ö.H#N & #j ^ etw. pendelt <e-e Glocke, ein Pendel, e-e Schaukel #. t* ». ffc f >: £>as 7br schwingt in den Angeln f] W/* ft[>*/»f1'fr£• #Jj Lampions schwingen im Wind £T}£#JxLrt1JS#J 4. erw. schwingt etw. bewegt sich auf der Stelle schnell hin u. her od. auf u. ab(#jf££ i8)Ä#J.Ä8l ^ etw. vibriert (e-e Brücke, e-e Saite, e-e Welle #,£,&$>: Die Saiten des Klaviers bringt man zum Schwingen . indem man auf die Tasten drückt AfflÜü^^ «ft«*«»***«*» ED(fift) 5. s/c/i Irgendwohins, sich festhalten u. gleichzeitig mit e-r schnellen Bewegung auf od. über etw. springen #,K.Bfe <sich aufs Pferd, aufs Fahrrad, in den Sattel, über die Mauer s.^ ı.-q.«F±aff*.R±^«.«lüt**> 6. (ein Vogel .<%> schwingt sich In die Luft/Lüfte geschr\ #]; ein Vogel fängt an zu fliegen & 8I& fc II ► Schwingung. Schwung Schwing.für die; e-e Tür, die man öffnet, indem man dagegen drückt, u. die sich von selbst wieder schließ« jRfr>9Min Schwin.gung die t -. -en; e-e Bewegung von einer Seite zur anderen, die sich regelmäßig wiederholt #ßnj£äj, ff#j. Hi 35 die Dauer, Frequenz e-r S.«föfttt»tt|iiKft*-: : e-e Ci- tarrensaite in Schwingungen versetzen ffi -JR Ä*ftK«*^«^Sft*K» <**> Schwingungen e-s Pendels &&<#)&#} II K- («&>s Schwingung* , -dauer. -frequenz Schwipp.achwa.ger der; gespr [ U j; der Schwager des Ehepartners j£J£, A:ttfWt^. /htt-^Wi* II hierzu (Wi^.) Schwipp, ach wäge, rln die Schwips der; -es. -e: gespr [P ; der Zustand, in dem man ein wenig betrunken ist fftÄ.fätö (e-n leichten, kleinen S. bekommen, haben «jÄ».«fi»«> II NB(M-Ä): t Rausch schwir.ren: schwirrte, hat ist geschwirrt-. IWT (K&tyj) 1. e/n /nsefcr erw. schwirrt (/sf) ein Insekt/etw. bewegt sich mit e-m leisen, vibrierenden Geräusch durch die Luft(ftift/««-:iül)*«Jft fcjtf.ÄM--J*~fcH: Mücken schwirrten über dem Wasser # -f-fc *ÖÖ±|Ä<ÄJl!j 1* P/ei/e schwirrten durch die Luft »Ä*Jfc4 3?«h"li# 2. fm sc/iw/rrr der Kopf ( von etw.) (hat)-, j-d ist verwirrt u. nervös, weil er sich mit vielen Dingen beschäftigt hat IA(H-)*|«I: Mir schwirrt der Kopf vom Lernen, ich muss mich jetzt ausruhen &*3*»&»MK.a&fK f#tt- tt 3. etw. schwirrt f m durch den Kopf (ist) etw. wirkt auf j-s Gedanken u. verwirrt ihn dadurch(J»f^±i§)Ktt,ft^ctt|5Li^i^ ft (Ideen, Pläne $U£, if*J> Schwit.ze die; -, -n; Mehl, das in Butter heiß gemacht wird, um daraus e-e Soße zu machen ttfAtfffi<fl^£fflWW**> II -K<* schwit.zent schwitzte, hat geschwitzt; [WlCfc 2&#j) 1. Feuchtigkeit auf der Haut haben, weil man intensiv arbeitet, weil es sehr heiß ist od. weil man Angst hat rtiff.ÄJT. WfF.Ä: rf (am ganzen Körper, unter den Achseln/ Armen s.^^JfcT/Ä&WT&fl1; ins Schwitzen kommen .4j?f>: Er schwitzte vor Aufregung ffeÄ 3Öf# Sl if 71 in die Sauna gehen , um kräftig zu s.£fö&*m.&&££ff II K- (« £>>: Sc/iw/rz-, -bad, -Irur; E](Ä*) 2. etw./sich nass s. so s. (1), dass etw. /man selbst nass wird tisH:#fi/thrT£S <das Bett, ein Hemd nass s. JE*, W#rf iS>: /cfc war völlig nass geschwitzt ft#»»fS7 II -K (& ft): nass-, -geschwitzt II ► Schweiß, verschwitzt Schwof der, -(e)s, -e; gespr [P]; ein Tanz od."e-e Tanzveranstaltung 8feÜ,Ji£ II nier' zu(«>fc> schweren (hat) Vi (^Att) schwoll Imperfekt. 3. Person Sg(&;fcH*.W^A ##l&); f schwellen1 schwor Imperfekt. i. m . .'*. Person Sg(H£\tf. *-"fP»LiX***); t sc/iwören schwö.ren; schwor, hat geschworen; \Vt/i Kifc fyi%)kM) 1. (erw.) s. vor Gericht feierlich erklären, dass man die Wahrheit sagt(#&H DftW.Ä* <e-n Eid s.tfi e-n Meineid s. ( = absichtlich etw. Falsches schwören) £fi tf): Der Zeuge musste mit erhobener Hand s . dass er die Wahrheit sagte üEA&2Jf#T-g «.«iiEffeiftMÄ**; ED <Ä»> 2. (fm) efw. s. j-m versichern, dass das wahr ist, was man sagt od. dass man etw. bestimmt tun wird(faj-.)fiW,^W.ÄüF. <j-m Rache s. fr ÄA^ffM): Ich schwöre (dir), dass ich dich nie betrügen werde ffc(|o}flOfitff.&&^£ )&gfttö;; Er 5c/iwor (mir), er habe nichts von dem Plan gewusst tt(äft)£*.tt^&Iittt ** 0r ■» 3. sich ( Dat 3 Jfc) erw. s. beschließen, etw. zu tun $ftftf «* sich etw. vornehmen: Nach diesem Unfall habe ich mir geschworen . nie wieder so schnell zu fahren Ü^*i»^Ä^ir*^Sji^«a«^*7 II ID [ yf ] Ich könnte s., dass ... gespr [ P ]» ich weiß ganz sicher, dass .. . ffcöJWÄ^» — Ich könnte s. , dass icli <ias i4w/o abgesperrt habe ««JWÄ«.««n*«»7 II NB(&*): die Imperfektform 5c/iwur ist veraltet(Ü £ H* schwur Ä##Ä Li il»*) II ► Schwur. Verschwörung
Schwuchtel 1614 Schwuch.tel die; - , -n , vulg, pej{. f8][E] ^ ein Homosexueller schwul Ad] (J£), gespr [P] ^ homosexuell || NB(&*): t fesötocn II hierzuiK*.) Schwüle deri -n , -n schwül Ad) (j&) 1. unangenehm heiß u. feucht Hfttt*ffl@ßfttt ^ drückend (das Klima, die Luft ^|£, £*t> s //eure «r es so s., es wird sicher ein Gewitter geben ^ :£&-&(*}&, t^^T-*ff!2. <e-e Atmosphäre, e-e Stimmung^t&,ffififc> so. dass sie Angst machen iR&M-ffiflJM-ffiflM ^ beklemmend 3. <ein Duft. Fantasien, ein Traum ^^t.fcJ^B, &) so. dass sie e-e erotische Wirkung habenffi#j#'i>Ö<J-*ftfe6<J || fcierzu<«£) Schwulere, -, nurSg (HflMMK) Schwu.ll. ta. ten die, P/. gespr (£) [P] äs Schwierigkeiten <in S. kommen, sein PßAÄ *,#*h«*; j-n in S. bringen <££A2tfl> schwuls.tig Ad) (J£), dicker u. größer als normal ftfiW,ffW (Lippen ofjg) schwuls.tig Ad) (J£), p«y[EJ; mit zu viel Schmuck od. übertrieben feierlich #i£#j,# *tt.#*M.*ffi**W — nüchtern (4) (ein Stil, ein Gerede Hte.£i£> II hierzu (fö±) Schwulst der, -es, nur Sg (Hfö#&> schwumm.rig Ad/ (Jf£) 1. ^ benommen (j-m ist/wird ganz s. (im Kopf, vor Augen) ÄA &*Bfö> II NB(tt*)s t schwindlig 2. so, dass der Betroffene Angst bekommt H<i>fällH ffJ-ffltfgräM (ein Gefühl «Ufc>: Mir wird ganz s. . wenn ich an die Prüfung denke Ä— Ä»#tttt«^ffillR Schwund der, -(e)s, nur Sg (R>tiJ£*fc) 1. der Vorgang, bei dem etw. immer weniger od. schwächer wird «^.ft£ft.££.*$§ II -K(£ £- ): Gedächtnis-. Muskel-. Vertrauens-; Zuschauer- 2. WIRTSCH [#J, ein Verlust an Waren, der e-m Händler durch Beschädigung, Diebstahl usw entsteht ftlft.^Mi: E-n gewissen S. muss ein Geschäft immer einkalkulieren j8TJ£#*,£frA--&M«« II ► schwinden Schwung1 dert -(e)s, nur Sg (RJfl^Lft) 1. e-e Bewegung mit großer Geschwindigkeit u. Kraft ä/j, Wfi-. ^ war/ das Fenster mit solchem S. zu , dass das G/as zerbrach ftfeÄJfe «SÖ^«/*,*£#«*«# r, Auf dem steilen Berg kam der Schlitten ordentlich in S. ( = wurde der Schlitten immer schneller) &M*t\ MüJ±W*&j$ KW 2. ^ Elan (mit S. an die Arbeit gehen « ff ft ttf tt A I. fr: > 3. die Fähigkeit, die eigene Kraft u. Begeisterung auf j-n zu übertragen ßkjjjüljjj. der S e-r Rede ft&MSm^i Peter bringt S. in jede Party # % f* fc *ß » £ ä # % <ti % 4. ein Zustand, in dem man fit u. aktiv ist fÄ^j.1: #L (etw. bringt, hält j-n/etw. in S. %&!&& wirsf sehen, diese /Cur bringt dich wieder in s. im#m.&*iT*&a\m#*#*m* s. s. holen e-e große Bewegung machen, um mehr S. (l) zu bekommen 9k&mM. H^KÜ, ■ÄIIÄ.*¥*¥*! Wen* du über diese Mauer springen willst, mussf du großen S. holen tt**»*ä**.&*£#tt»»#~lti Er holte S. u. trieb den Nagel mit e-m Schlag ins Brett tetefi&W-ü^*e*T^«&*;|fc 6. erw. kommt InS. etw. entwickelt sich positiv, wird lebhafter od. funktioniert gut(&fr iÄ)JF^^Ä«»WT4W.Ä^: Die Konjunktur kommt nach der Flaute wieder in S. ^& 'tü/5&är£«X0c£r£0l* Jetzt kommt die Party langsam in S. #&*£#fcfUHftfäKjg* 7. /-d kommt In S. j-d wird wach, aktiv od. lebhaft <Afis±*>tf r£^.*«*l#: Morgens brauche ich zwei Tassen Kaffee, damit ich inS. komme f-JiffcgUBftfFftli*. **ffll# II zu( jitJJ!) 1.-4. schwung.voll Ady (j£) Schwung2 der, -(e)s, Schwün.gei e-e schnelle Bewegung des Körpers in e-m Bogen od. im Kreis tfc&&#J ♦ &&Ä!** Schwung3 der, -(e)s, nurSg, gespr (Rffl#.|fc) [P , elnS. + Subsf(£iäJ) e-e relativ große Zahl von etw.#£, AÄ.Jft ^ e-e Menge + Sufrsf ( £ is]): Er hat e-n ganzen S. Comic- hefte zu Hause ftfe£S*r#££*fM schwupp; Interjektion ( PJO; verwendet, um e-e kurze, schnelle Bewegung zu beschreiben &*fe —T. iftife —T. thü: 5., sprang der Frosch ins Wasser JHI-/*»,#*£»feia7/K!P. schwupp.dl.wupp; Interjektion ( 0£ ) ^ schwupp schwups! Interjektion^^] ^ schwupp Schwur der, -(e)s, Schwü.re 1. das feierliche Versprechen, dass e-e Aussage wahr isUfaifc E>««.«W.«« ^ Eid (e-n S. ablegen, leisten &$F.&$F>: die Hand zum S. erheben ^f-^f 2. gescnr[#]i das, was man j-m feierlich versprochen hat SgF*S$J*lMh£& (seinen S. halten, brechen M?F,i£WSoWff Ff> II -K (££>: L/eöes-, Treue- Schwur.ge. rieht das, JUR Ifcfel.- ein Gericht, bei dem neben dem Richter noch Geschworene über die Schuld des Angeklagten (mioentscheiden {&#&& Sci.ence-Fic.tion, Sci.ence.fic.tion ['saians'fik- Jn_ d/e, -; nur Sg. Kollekt (Kjfl^Lffc) (H ^); e-e Gattung der Literatur u. des Films, die sich mit ( mst unrealistischen, fantastischen) Themen beschäftigt, die in der Zukunft spielen #^£j&(:£^tel£)frlRi (S. lesen, schreiben m^WQfr p"o> II K- (££): Sclence-Flctlon-Fllm, Science-Flctton-Roman Se.an.ce [zei'äs] die-, -, -n f snj, ein Treffen mit e-m Medium (3). bei dem man angeblich Kontakt mit Geistern od. Toten aufnimmt ft#£ sechs [zcks Zahl ad j (*XM); (als Ziffer) 6,A, tt t Anhang (5) HtW*(3I) II NB (££): Gebrauch f Beispiele unter ffl&,ffi^jüt Wer Sechs [zeks] die, -, -en 1. die Zahl 6 A,^ 2. j-d etw. mit der Ziffer/Nummer 6 A'^(is<b M).6 «f^^ 3. C5> [16] die schlechteste
1615 seefest Schulnote (auf der Skala von 1-6), mit der man e-e Prüfung nicht bestanden hat A#.^ M(»iA^*^WtI^») ^ ungenügend 4. <3> [#] die beste Note in der Schule A 5htt<»±Ä#«*Wft##ft> ~ sehr gut Sechs, eck das; -s, -e% e-e Fläche mit sechs 'Seiten AäUfc-AÄ^ Sech.ser ['zekse] der; -s, -; gespr [P] 1. ^ Sechs 2. sechs richtige Zahlen im Lotto (mit denen man die höchste Summe gewinnt) (&M) AUBtf^Xt ,*c£ sechs.hun.dert Zahladj(fXJ&); (als Zahl) 600 sechst [zekst] nur in Rftjrp zu s. mit insgesamt sechs Personen -ItäA.aA-j6: Wir sind zu s.ffcff]—ÄAA; zu 5. essen gehen AA sechs* t- ['zekst-] Zahladj, nur attr, nic/if adv(ffcj£) (Hft£iS-*tt#&) 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle sechs ^A ^ 6. |( NB (&jft): Gebrauch t Beispiele unter ffl &.ffl0Ü!*L Werf- 2. der sechste Te// ( yon erw.) ^ H Sechs• ta• ge I ren.nen <ftw; ein Radrennen in der Halle, das sechs Tage u. Nächte dauert (ä?f£>A0* sechs.tau.send Zahladj(#J£); (als Zahl) 6000 "AI1, »ff sechs.tel Ady (Jf2); nur affr, indeklinabel. 'nichf adv(FNft£ig.i»l^*£%**tttf*)i den sechsten Teil von etw. bildend 7a#£--W *» 3^ Sechs.tel das» -5, -; der 6. Teil von etw., mst e-r Menge od. Masse /\ftZ sechs.tens Adv ( ffil ); verwendet bei e-r Aufzählung, um anzuzeigen, dass etw. an 6. Stelle kommt ^A(,£u-9!) sech.zehn ['zectseOn] Zahladj (9XJ&); (als Zahl) 16 |A,föfä; t Anhang (5) «.»£(31) sech.zehn.t- Zahladj (&)&)* nur attr, nicht 'adv (Rfl-:£i8.*f£jRiä> 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle 16 $|A ^ 16. 2. der aech- zehnte Teil ( von etw.) % 3^ sech.zig ['zectsjcj Zahladj (*fcj£) 1. (als Zahl) 60 A KM»« t An/iong (5)&«*(:£) 2. Anfang* Mitte. Endes. sein ungefähr 60 bis 63, 64 bis 66, 67 bis 69 Jahre alt sein A rtfJ^A f-i£Ä.A-|-;fc;t(#) Sech.zig die; - . -en ; m5f Sg ( £)«#.#> 1. die Zahl 60 A i-.püi» 2. j-d etw. mit der Zahl Nummer 60 A ]■*} sech.zi.ger Adj (J£); nur attr. indeklinabel. ' nicht adv ( Rft'£i&. töi£*£. *ffctti&) i die zehn Jahre ( e-s Jahrhunderts od. Menschenlebens) von 60 bis 69 betreffend A t"*r' ftM'Ai £##J: e-e Frau in den/ihren Sechzigern 60 £ £* M JH & ; in den 5. Jahren des ih. Jahrhunderts £ 18 ft*d 60 *\ ft li K- ( & £>): Sechziger-, -/anre Sech.zi.ger der; -5, -: gespr [u]s j-d, der zwischen 60 u. 69 Jahren alt ist A+i#WA. «T-Äfc^MA ' -K (*£>: End-. MltU \\ hier- zu(Wl%) Sech.zl.ge.rln die x -. -nen sech.zigs.t- Zahladj ( ft J£), nur affr, nicnr 'flrfv(R#3e»,^ft«ig) 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle 60 #A+ «s 60. 2. der sechzigste Teil (von etw.) ** l/& Se.cond.handl la.den [ 'sekand'hend-] der \ ein Laden, in dem man gebrauchte Kleidung kaufen kann H-¥-#ffiJ£.l0#Bfj£ SED[es|e:'de:] diei -; nur Sg (HfflJMK), ««* <DDÄ)[J»(R»)], (A6/c fürltm*£## Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) die Partei, die bis 1990 die Regierung der DDR bildete *BÄ-tt£ft Se.dl.ment das; -(e)s, -e, GEOL [#rli Substanzen, die von Wasser od. Eis bewegt u. irgendwo zurückgelassen werden tftfRft*2ftift Jg *« Ablagerung || K- <JC£)S Sediment-, -gesteln See1 der; -s, 5e • en ['ze:(a)n]; e-e relativ große Fläche auf dem (Fest)Land, die mit Wasser gefüllt ist $fl < in e-m See baden, schwimmen & $1 ü. &#, &&* auf e-m See segeln, surfen #JW±*S*tH.Afi. T+töi über den See rudern $] Ä&tt ü: $] £ > •. Der Bodensee ist der größte See in Deutschland tt 3 #9 £1134 *W«! II K- («£>: See-, -ufer || -K <*#>: Berg-, Binnen-, Stau-; Salz-. Süßwasser- li NB (ftjft): t Teich, Weiher, Meer See* die, -; nur Sg (Rffl*ft) 1. «» Meer: "Heute haben wir e-e ruhige See ^^fl^WPÄ #i Er hat ein Haus an der See ftfeW—MUftfeft) «-f- II K- (££): See-, -bad, -f/scn, -hafen. •karte, -kllma, -krieg, -luft. -möwe, -reise, -schlecht, -Streitkräfte, -tang. -vogel, -wasser \\ K (££-): Tief- 2. die offene See das Meer in relativ großer Entfernung vom Festland ftfö: Dos Boot trieb auf die offene See hinaus /Nlßfr^$&£ 3. auf See an Bord e-s Schiffes auf dem Meer #jfcj± 4. auf hoher See auf dem Meer, weit vom Festland entfernt #.&#± 5. (ein Schiff —«»> sticht In See ein Schiff verlässt den Hafen ÄÜJii föt.'titft ^ ein Schiff läuft aus (3) 6. zur See fahren als Seemann auf e-m Schiff arbeiten mW See.ad.ler der-, ein Adler, der am Wasser lebt ~ü. Fische fängt fölt See.bar der; gespr hum [P][Ä]j ein alter, erfahrener Seemann ##j,töflS(#h#*£f&M£ *M> See.be.ben dast ein Erdbeben unter dem lüeer ^H.^^ife* See. fahrt die 1. nur Sg (Affi4Mk)i die Schiff- Tahrt auf dem Meer jföÄ: Die Erfindung des Dampfschiffes machte die S. schneller u. sicherer fc|&M£W«ttftM1fc«.$££ II K- ( Ä £): Seefahrts-, -amf, -schule 2. e-e Fahrt übers Meer fö±Ätfr <e-e S. machen ftfc *±Älf> II zw (JJC^) 1. See.fah.rer der; See.fah.re.rln die see.ffest Adj(fö) 1. ^ seetüchtig (ein Schiff £ Hö> 2. so, dass einem nicht übel wird, wenn man auf e-m Schiff fährt ^*Uß#j: Bist du
Seegang 1616 See.gang der-, nur Sg (Rffi^ft); die Wellen, die der Wind auf dem Meer erzeugt #iftl,ö£ i# (leichten, hohen, starken, schweren S. haben #/K A*F.**F.i&> See.hund der; e-e Robbe, die im nördlichen Teil des Atlantiks lebt m $) li K- («&>s Seehund-, -baby. -feil, -junges, -sterben See.Igel der» ein kleines Tier, das in warmen Meeren lebt u. e-e harte, runde Schale mit langen Stacheln hat föJiO see. krank Ad) ( jf£)» mit e-m schlechten Gefühl im Magen, wenn man auf e-m Schiff fährt 4Mßö<j <s. sein, werden #>Aß.£*ÄG> I hierzu(fö%) See.krank.halt die, nur Sg (H JJMMft) See. lachs der; nur Sg (Rffl^ft) 1. ein sehr großer Meeresfisch (ein Dorsch) ff f$,4&#15 2. das orangefarbene Fleisch des Seelachses (1), das man in Öl u. Salz legt u. in Form von Scheiben od. kleinen Stücken isst WI5& W II K- (Ä1>): Seelachs-, -fllet, -Scheiben, -schnitze! See. le die; -. -n 1. REL 1^1; der Teil e-s Menschen, von dem die Mitglieder vieler Religionen glauben, dass er nicht sterbe & 3I.B8 3&: Sie ist überzeugt, dass die S. e-s guten Menschen in den Himmel kommt ftfe^ Gr.*fAM£*l#*r* II K- (*Ä>: Saa/an-. -frieden, -hell 2. nur Sg <R>fl*ft>i die Gefühle u. das moralische Empfinden e-s Menschen <fr^, rt 'fr ^ Psyche: Wenn ic/i Kinder leiden sehe, tut mir das in der S. weh «*««?$«.<fr«tt*$J&fti II K- (* £): Seelen-, -quäl, -Verwandtschaft 3. nur P/, veraltend (RJflJCft) [»Uli *^ Einwohner: ein (9rr mir 3«ü Seelen -t^r.IA (Jg-R) WJfeK 4. e-e arme gute / treue S. ein armer/guter/treuer Mensch — ^ »Jt£#J A/W- A/**WA5. d/e (gute) S. + Gen (zilfc); j-d, der dafür sorgt, dass etw. gut funktioniert — ftrtfS,&i|>A: S'* '** die £w'* s unseres Hauses / des Betriebs tt£fMfl&^l/£jlkM ftf H ^ 6. e-e S. von e-m Mensch ( en) ein Mensch, der immer geduldig u. gut zu anderen ist ^*#ft»A.#*Ai»A 7. aus tiefster S. ^ sehr, intensiv <j-n aus tiefster S. hassen, lieben, verachten ff'fr täc JUR. ft. IWftÄA) 8. mit ganzer S. mit Begeisterung 4r#<fritfc ♦£<!>£&*& ^ mit ganzem Herzen i| ID [iS'J erw. liegt f-m auf der S. etw. macht j-m Sorgen £<Pffl:£ JfelEft * A'fr 3fci efw. brennt f-m auf der S. ein Anliegen ist für j-n sehr wichtig u. dringend &A*/£#'fr,%iu£; a/cri (Dar -. fö) etw. von der S. reden schreiben etw. , das einem Sorgen macht, sagen od. schreiben, damit man sich danach besser fühlt ft.4i/^rtJJ«ft'frMW#i hm aus derS. sprechen das Gleiche sagen, was j-d empfindet iÄüJÄAW'früiS; s/c/i (Dar -.fc> die S. aus dem Leib schreien gespr [ p]; sehr laut u. lange schreien ;*nflr;rjJftifeltfml; t Harz See.Ien.ru.he die; nur in RfflT In/mit aller S. sehr ruhig, ohne nervös zu werden 'kW-'X ftÜfc.<frl&JqffifcJ&.MIlJ6: Er /ie£ die Beleidigungen in/mit aller S. über sich ergehen ftfe &<£&mrtWi*n'Z ll hierzu <«£> see.lerv ru-hig Ad) if&) see.len.voll Ad) (%>)■, mit sehr viel Gefühl f£ «W.*#««W.Ä»j»«W ^ gefühlvoll <ein Blick. Worte B*.*Si§> See.len. wan.de.rung die ^ Reinkarnation see.lisch Ady (J£); in Bezug auf die Seele (2). Psyche <frM±M. ^<fr W.'frSiiM ^ psychisch e-e Belastung, das Gleichgewicht ftfö.^ffcr) Seel.sor.ge die ; -; nur Sg (Hffl#&) i die Beratung u. Hilfe, die man von e-m Pfarrer od. von der Kirche bekommt (ftHRAMW)fr 'Äti]i&.<k&?8W] <in der S. tätig sein &4L*b<Ä #J& 11 fV-> II hierzu(fö±) Seel.sor.ger dert -5. ; Seel.sor.ge.rln die; -. -nen ; seel.sorge, rlsch i4dy (j£) See. mann der; - (e )s, See. /eu. re; j-d, der auf e-m Schiff (auf dem Meer) arbeitet föM./K f II K- (ħ)s Seemanns-, -brauf, -rta/m, -/eben, -//ad, -spräche, -tod II NB (ffc*), t Matrose, Seefahrer See. manns I garn das; m^f in £JET S. spinnen (als Seemann) Geschichten erzählen, die übertrieben od. nicht wahr sind ^HfiflfcMWtf See.mel.le die; die Einheit, mit der Entfernungen auf dem Meer gemessen werden fä ¥..v!: EineS. entspricht 1852 Metern — ftM 3T 1852 # See.not die; nur Sg (Hffl#.ffc); e-e Situation, in der ein Schiff in höchster Gefahr ist #!*£, ttHÜ« (ein Schiff gerät in S. -«Aßft±i§ xt; j-n aus S. retten ÄUftJÄ+ÄHlÄA) Seen.plat.te ['ze:(a)n] die; ein flaches Gebiet mit vielen Seen £ ft} ?fi tfj ¥■ Ml: die finnische S. »Itt*«*» See.pferd(.chen) das; ein kleiner ( Meeres)- Fisch, dessen Kopf wie der Kopf e-s Pferdes aussieht iföB, Sae.räu.ber der ^ Pirat || K- (£Ä>: Seeräuber-, -flagge. -schiff See.recht da5; nurSg, Ko//«*r (RAUMS) (HS ^); die internationalen Gesetze, die die Schifffahrt u. die Fischerei auf dem Meer regeln fcftfc See.ro.se die; e-e Blume mit großen Blüten u. großen runden Blättern, die im Wasser wächst Uli: ein Teich mit Seerosen KWBijI See.sack der; ein Beutel, in dem bes Matro- Ten ihre Kleidung tragen ;k¥-ft See.stern der; ein kleines Tier in der Form e-s Sterns, das im Meer lebt MM. see. tuen, tig Ad] ( f& ); in e-m so guten Zustand, dass man damit e-e Reise auf dem Meer machen kann ä£ttKft.g»£(/Kft)ft mft ein Schiff |ß) see. warte Adv(ffl)t in Richtung auf das Meer
1617 Segen 9J#.fa# «- landwärts (der Wind weht s. JxL See. weg der; mst gffl auf dem S. über das "Meer &ä&.3eäIS ~ auf dem Landweg/ Luftweg <etw. auf dem S. befördern &fc|J& üi£X#J>: Sie kamen auf dem S. nach China See.zun.ge die; ein langer, flacher Fisch, der "Beide Augen auf e-r Seite des Kopfes hat ü. Se.gel das-, -s, - 1. ein großes Stück Stoff, das man so an e-m Schiff, Boot od. Surf- brett befestigt, dass der Wind das Schiff usw über das Wasser bewegt |Fl < der Wind bläht, schwellt die Segel £UE*R,Pfc&/» ein S. hissen, aufziehen, einziehen, reffen, einholen, klarmachen ( = einsatzbereit machen) Segel-, -lacht, -schiff 2. (die) Segel setzen die Segel aufrollen u. am Mast hochziehen KIR. II ID Li#'J die Segel streichen den Kampf/Widerstand aufgeben UJR,fifc#fö^ Se.gel.boot dasx ein Boot mit Mast u. Segel. ~das durch die Kraft des Windes fortbewegt wird tfl,tt Segelboot der Mast das Segel Jl— das Schwert .der Bug «1- Se.gel.fflie.ger der % j-d. der ein Segelflugzeug "lenkt »«ttHffÄ.»*0lis#lft I hierzu ( fit '\0 Se.gel. Nie. gen das; nur Sg ( PJfl^Lft) Se.gel flug. zeug das; ein leichtes Flugzeug, "das ohne Motor fliegen kann J&fflfll: Sege/- flugzeuge gleiten durch die Luft fff-ffi*TLÄ'-v* ■ f■ mm se.geln. segelte, hat/ ist gesegelt -, fWIcfc^fli) 1. s. ( hat / ist); Irgendwohin s. < /sM mit e-m Boot od. Schiff fahren, das Segel hat *% ÄW.A&.4*IH.{|ß: Er wi// einmal um die ganze Wehs. 1km*t1MMBim#lSt9Li Wir gehen morgens. &t]WX*n*JMto l: K- (*^)s Sege^. •fahrt, -regatta. -schule, -sport. -tour 2. (isO ein Vogel ^> sege/r ein Vogel fliegt ohne Mühe, fast ohne die Flügel zu bewegen rt)&B **> ein Vogel gleitet: Die Möwen segelten am Himmel KRftSttiS. fd/ (ein Segelflugzeug o.Ä. m&til%F> segelt j-d fliegt in e-m Segelflugzeug od. als Drachenflieger durch die Luft <A ffc±»>»JS fcfr: Der Drachenflieger segelte über die Bäume fä »*BiaÄ*E»±iBW*ifiJa4. erw. segelt Irgendwohin (ist) gespr [P]; etw. wird irgendwohin geworfen od. geschleudert (#jf£ ±i8>Jti.~&.tt: Das Auto fuhr zu schnell u. sege/fe aus der Kurve tt£fr*&##,*&& f^Ä 5. durch etw. s. ( ist) gespr [P]i e-e Prüfung nicht bestehen ^Äft, Ä ^ ja Ü (durch ein Examen, e-e Prüfung s. Äiü&A ■*¥»lk%tt.#i**Äfc> II zu <£JI> 1. Seg.ler der i -s, - Se.gel. oh. ren die; PI (fi); gespr hum [ P] [#]; weit abstehende Ohren fflM.^^ (S. haben fc««H.i**> Se.gel. tuen dasf nur Sg (Hjp^ft)s ein fester Stoff (aus Baumwolle o. /Ü.), aus dem man Segel, Zelte u. Turnschuhe macht gftft ! K- (1^): Segeltuch-, -schuh Se.gen der, -5,-1. REL[^J; die Bitte um göttliche Hilfe od. um göttlichen Schutz für j-n etw. (mst in Form e-s Gebets o.Ä. u. oft von Gebärden begleitet) ffiffi* ftffi, fttt (ein mütterlicher, päpstlicher, väterlicher S. Mö<j,»ÄW^^Ö<]«lli; j-m den/seinen S. erteilen, geben ^^AÄtti den S. (vom Pfarrer) bekommen, erhalten 3£fJ(#!ffiM)& tö>: />er Gottesdienst endet mit dem S. 1L& immftiäM i K- (JCÄ): Seowi»-. -spruch. •wünsch 2. REL 1^1; der Schutz, den man von Gott bekommt (ftMft) ftffi. M«. ftfti (der S. Gottes ±.*WÜiM6i Gottes S. ±*WrtE tfj>3. e/nS. (für f-n/etw.) etw. , das gut für j-n etw. ist «.«fö.H^l.S* ^ Wohltat «► Unheil; Nac/i der langen Trockenzeit ist der Regen ein wahrer S. /är das Land KÄJj^F1?1-^ /^Ättilitf^HfcitfÄft«^! E* wr ein S.. dass du da bist Ä#is.ft;ÄÄJL4. gespr. msf iron rp]|ffl[i;( e-e große Menge od. Zahl von etw. AÄMSWh Unsere Bäume tragen dieses Jahr so viele Früchte , dass wir gar nicht wissen, was wir mit dem (ganzen) S. tun sollen 4*¥a«WttST£4*W*^«fl» *fcifii*££«***^tt»» II -K <*£>: Ernte-, Kinder- 5. zu 1-sS. so, dass/damit es j-m gut geht * rj6«*A.»T«AW»* ^ zu j-s Wohl(e): e-e Erfindung zum S. der Menschheit - -USA fli A£ N Ä W II ID [ g] He//e. ne//e S. / verwendet, um kleine Kinder zu trösten, denen etw. wehtut (Rj% ScÄ'hÄ) *. *#. **$!; (fm) (zuefHr.) seinen S. geben gespr [P]» j-m etw. erlauben m #. N S ( X A -f X*): Meinen S. hast du ( = du darfst es machen, wenn du willst, ich habe nichts dagegen)<fcföPJffcÖ<J?£ #7 zu (üCJJI) 2. u. 3. Se.gen brln.gend.
Segment 1618 s e. gen.br In. gend Adj (J&)-, geschr[ -ft]; Segens, reich Adj (fö) Seg.ment das; -s, -e; GEOM t/Ll; ein Teil e-s Kreises od. e-r Kugel, den man mit e-r Geraden od. mit e-r Fläche vom Rest ab- trennt ^ &, *U £ * WM* tt II -K (*£>.. Kreis-, Kugel- II hierzu (fä%.) seg.men.tie.ren seg.nen; segnete, hat gesegnet; [W] (&#f) 1. REL I5K1; j-n/etw. s. für e-e Person od. Sache um den Schutz Gottes bitten u. ihr so seinen Segen (1) geben 2j—JÄtfi.lÄW < die Hände segnend erheben, ausbreiten 4£jß,# iWMf'tiLW : Der Papst segnete die Gläubigen «Ä*m*ffl««i Der Priester segnet Brot u. wein w-tä%m&mmmmum2. mst zmGott segnet j-n mit etw. Gott gibt j-m etw. Gutes ±#ifÄA*»: Gott segnete ihre Ehe mit vielen Kindern l:*ttffiffeinMttffl?ftttft 3. j-d /sf mit etw. gesegnet geschr [ -#]» j-d hat etw. Positives(Af^iiS)W«^R#ü: Er isf mit e-m gesunden Schlaf gesegnet ffe^ß#^ if -t4ff 4. j-d Ist nicht mit etw. gesegnet humlfcl; j-d hat nicht viel von etw. (Aftifc i§)^iS^Ä*: Er w^ nicht gerade mit Intelligenz gesegnet flPF!B£Ä9! seh.be.hin.dert Ad) (J£); mit e-r Störung der Augen, die bewirkt, dass man schlecht sieht «»«*«|.*«*PWW.**AI*I6W I» hierzu (*£) Seh.be.hin.de*rung die se.hen ['ze:an]; sieht, san , hat gesehen; [W] (&&) 1. j-n/etw. s. mit den Augen erkennen, wo e-e Person od. Sache ist u. wie sie aussieht #5L,#£iJ,fl|jJiL *** erblicken (1): Der Nebel war so dicht, dass er den Radfahrer nicht rechtzeitig sah £föfc,«ftftiL«WÄ*r#'iL ^jf^Ai Als er sie sah, ging er auf sie zu u . umarmte sie 3tt*HTttB^ttttätt££#*B Jfijtt; Bei klarem Wetter kann man von hier aus die Berge s. *Ä*5*J^& JLnm#SLÜJ; //asf du gesehen, wie wütend er war? ##fiJ Ä*f.flb:£££**:f?i auf dem linken Auge nichts s. J8£IBft-£»#^!*L 2. etar. e. sich etw. (aus Interesse) ansehen (3)fr,j(R# <e-n Film, ein Theaterstück, e-e Oper s.#j&|£, *S.lfc#J>: Wenn Sie in Nürnberg sind, müssen Sie unbedingt die Burg s. $nHÄ5*fy fflffeft.«-£»#»*«. Rolf hat schon fast die ganze Welt gesehen ^^tl&iH^Ä 7£ tft* II NB <£*): kein Passiv (*/fl«#jiS &)! 3. fn s. j-n (mit od. ohne Absicht) treffen J5L H. « ±, HR ifi Ä j-m begegnen: „Hast du Werner wieder mal gesehen? " - „ Naklar, den sehe ich doch jeden Morgen im «£##«*±ÄAM«" ff NB (ftÄ)s kein Passiv(^ffl»^ji^^)! 4. efw. s. etw. ( nrsf nach langer Zeit u. durch eigene Erfahrungen) richtig beurteilen «PJ.Jfffii.fttt.H&fiJ ^ erkennen: Als seine Schulden immer größer wurden , sah er endlich , dass er noch zu wenig Kapital hatte, um ein eigenes Geschäft zu führen 3ttft«*tt*«|£*t.tt» -F#fiJ.£«äeJhfc.ÄMK£a;fc4>i Siehst du jetzt. dass deine Reaktion übertrieben war? «ft##»«*r.*äB*RÄ*a»T? ii nb(& D: kein Passiv (;Ffött#li#;£)! 5. efwr. /r- gendwle s. etw. in der genannten Art u. Weise beurteilen iXtäf,#fa ^ einschätzen: Er war der Einzige, der die wirtschaftliche Lage richtig sah ftfe&Pfc-iAftTgft^fcMA; Wir müssen diese Gesetzesänderungen in e-m größeren Zusammenhang s. 3fiff]&£i££ m&mft&&feft&XM&& II K- (Ä£): Seh-, -weise 6. s., ob/wie... versuchen, e-e Lösung zu finden # #, JH ^/iP H ••• ^ überlegen: Dann wi// icn mal s., ob ich dir helfen kann 8B###,f$£^flß»fttf: 7. efwr. /n j-m s. der Meinung sein, dass j-d die genannte Person sei od. die genannte Funktion habe JE—#f£ — ^ j-n als etw. betrachten, einschätzen: Du täuschst dich , wenn du e-n Konkurrenten in ihm siehst iPflHfcJEflb#f£JiL ft**t*.**««r II NB (tt*): kein Passiv (^JHIt3friÄ£>! 8. efwr. Kommens, gespr [nj; ahnen, vorhersehen, dass etw. passiert # ,41, fö j& £J: /cn sehe schon kommen , dass ihr bei diesem Geschäft viel Geld verliert fte&^rf^fn&^i^^i^i* II NB (#.*>: a) kein Passiv (^ffl»^j*^)!» b) im Perfekt sagt man (fli&TcÄfrt £&:*/): Dö5 /uita icn schon kommen sehen-, fWI(;Fi& 1fr) 9. {Irgendwie) s. die Fähigkeit haben, Personen, Gegenstände usw mit den Augen wahrzunehmen &;&••• : Sie sieht so schlecht, dass sie ohne Brille fast hilflos ist ftkRIR^ft?. &Gm9Ul?m#ttnTi Nach der Operation kann er wieder s. -^#Jg«Xs#t«*H7(«;rj *«r> II K- (**): Sen-, -fen/er, -frraff, -lelstung, -orgsn, -schärfe, -schwäche, -Störung, -test 10. Irgendwohin s. die Augen auf j-n/etw. richten $ ••• #, foj — # «* irgendwohin schauen (aus dem Fenster s. $jffi £h# : Als er zum Himmel sah, erblickte er e-n Ballon 3 ft fi **#B*. Ä» 7 - R *** 11. nsch j-m s. ^ sich um j-n kümmern (nach den Kindern, nach e-m Kranken, nach e-m Verletzten s. JW#Ä^,— ffiÄA»—£ *ft#>; El (fi#) 12. sich zu etw. gezwungen s. geschr [ -fi]t (wegen bestimmter Verhältnisse) meinen, man sei gezwungen, etw. (msf Unerfreuliches) zu tun ii^ftü. tti!£-F: Die Regierung sah sich gezwungen , unpopuläre Entscheidungen zu treffen &Jff Jiifc*#tI*tttö*£*&#ifflMft£M 13. s/cn nicht Imstande/In der Lege s. + zu + Infinitiv (^SEÄ) ge5cnr[45]j der Meinung sein, dass man etw. ( tey aufgrund seiner Fähigkeiten od. seines Zustandes) nicht tun kann ikft&^fätllr ~ zu etw. fähig sein.- Der Minister sieht sich zurzeit nicht in der Lage, das Problem des Sondermülls endgültig zu lösen fffci^BÄrSWtß^föÄÄI &*m&&(5]Ä II ID[ft] j-n nur vom Sehen
1619 sehr kennen j-n schon (mehrere Male) gesehen (1) haben, aber noch nicht mit ihm gesprochen haben ^&AHf-iÄLÜfil( ffifl)» fn/ etw. nicht mehr a. können gespr [P]» mit e-r Person/Sache zu lange Kontakt gehabt haben, sodass man sie als unangenehm empfindet #tfe*&#§y(i«)fcA/£«J ** j-n/ etw. satthaben: Ich bin froh, dass wir endlich mit dieser Arbeit fertig sind. - Ich kann sie einfach nicht mehr s. ! ffcÄÄ^,ffcffJ &*«a*T.ffc-F*7. *ffl£*fß*tflmi sich ( Akk py tö) (bei f-m ) s. lassen gespr [P]; j-n (kurz) besuchen £JÄAfth4*4*. #H äs bei j-m vorbeikommen: Las5 dich doch mal wieder bei uns s. ! ÄPJÄffltfc*^*«*!; j-d/etw. kann sich 8. lassen gespr [p], e-e Person sieht so gut aus/e-e Sache ist so gut gemacht, dass sie bei allen Leuten e-n guten Eindruck machen *AihA»»±*/*»«»tt M\ sich mit f-m etw. s. lassen können gespr [P]; mit j-m/etw. bei allen Leuten e-n guten Eindruck machen pfW**A/*»ilffi* (&$J&±rt:&); es nicht gern s. ♦ Mrenn... gespr [ P ]; nicht einverstanden sein ( dass j-d etw. tut) ^litf]-, *fä£ —: Seine Eltern sehen es gar nicht gern , wenn er afce/uis in die Disko geht ffe;£#*B*>FJBfc#f'J tt«±**Ä«*h mjf £ffi Den/Die/Das möchte Ich aber s. ! gespr [ p]» drückt aus, dass man nicht glauben kann, dass j-d/etw. so ist, wie behauptet wird (Ä^^frt)ÄÄftlW &£8R##!; Siehst du!/Slehste!; Sehen Sie! gespr [Pj; verwendet, um j-n darauf hinzuweisen, dass man mit seiner eigenen Behauptung recht hatte ffcfPJTne! «<*fn> ffijT«!! <JfeßP:&lrÄiÄM*t)» ... u. s/e/ie da! gespr [P]« verwendet, um anzuzeigen, dass jetzt e-e überraschende Handlung kommtf H!; s/e/ie + Seitenangabe (jR W) verwendet in Texten u. Fußnoten, um den Leser auf e-e Stelle auf der genannten Seite hinzuweisen ##: Siehe dazu die Tabelle auf Seite ...##■■■ ıWffl:fi« Man muss schon sehen, wo man bleibt! gespr [P]; man muss jeden Vorteil u. jede günstige Chance nützen, um Erfolg zu haben AJSWftil^! A #*IE«aSitfttMJHt! i ► S/cfif se.hen. las. sen nur in HfttT sich (mit fm erht.) s. können f sehen ID [vi se.hen8. wert Adj (J£); nichf adv(*tt#i£>; (ein Film, e-e Ausstellung *&#. flttö£> so, dass es sich lohnt, sie anzusehen fftfö#ö<j ^ sehenswürdig se.hens.wür.dig Adj (j£): nicht adv(^ftftift) ^ sehenswert Se.hens* wür.dlg.keft die ; -, -en ; ein Gebäude, ein Platz o.Ä., die besonders schön, wertvoll od. interessant sind £/&,#&,&]&£ & (Sehenswürdigkeiten besichtigen #*ft£Jft Sa.her ['ze:e] der; -s, -; j-d, der die Zukunft voraussagen kann £fti. ffJH'tft ^ Prophet l K- (££•): Se/ier-, -b//cfr, -gebe II hierzu Oft fO Se.he.rln die» -, -nen, se.he.risch Ady (*> ' Seh.hll.fe diei ADM geschr [flf Hl[ ^5]» e-e 'Brille od. Kontaktlinsen Äj«SS(talBft,ttA tt.«Js«9> Seh.ne die; -. -n 1. e-e Art starkes Band im Körper, das e-n Muskel mit e-m Knochen verbindet Ä,ÄflÄ»Ä5 (sich (Dat £fö) e-e S. zerren ffl ft 7 IK > I! K- ( « £), Sehnen-, -r/ee, -zerrung || K (££): Achilles- 2. die starke Schnur, mit der man e-n Bogen1 (4) spannt ^& (die S. straffen, spannen ft£'jR*#fi K^#> 3. MATHlUcl, e-e gerade Linie, die zwei Punkte e-s Kreises verbindet & || -K (&£): Kreis- seh.nen, sich; sehnte sich, hat sich gesehnt; 53(fc#) sich nach f-m / etw. s. den starken Wunsch haben, dass j-d da ist od. dass man etw. bekommt H&.S&.tt&.ÜJft ^ nach j-m/etw. Sehnsucht haben: sich nach e-r Pause s. töffittÄ; sich nach seiner Frau s. S &ftfe#J#-f i Nach drei Jahren Exil sehnte er sich danach, in sein Land zurückkehren zu können «&5^M*t.*»aißlBl» S SWS Seh. nerv der; der Nerv, der das Auge mit 'dem Gehirn verbindet «(-£) #*$, IR#£ II t AM. unfer B9W. Auge seh.nig Adj (J£) 1. voll von Sehnen u. deshalb zäh £ttö<J,£JKW (Fleisch fö> 2. schlank u. ohne Fett, aber kräftig *(fii*££6<J-«!#M: die sehnigen Beine e-s Läufers ftÜfcü^jMflltt WJÜ sehn, lieh Adj (Jfc); nur attr od adv (Hftä?i8lR '##); mit großer Sehnsucht »#M.fcg6<J.ifi t/JW ^ sehnsüchtig (j-s sehnlichster Wunsch ÄAftifitOWÄM; j-n sehnlichst erwarten &#J itfe^MfÄA) II NB(ftÄ): msf im Superlativ Sehn.sucht die; msf 5g (£#!#.&); der sehr starke Wunsch, dass j-d da wäre od. dass man etw. bekäme i$,H^, H&• &;& ^ Verlangen ( S. nach j-m/etw. haben, verspüren &;$£A /#&#&&>: die S. nach Liebe u. Geborgenheit ffi £ * ff *Q $ £ ll hierzu (fö^) sehn.such.tlg Ad/ (J£); nur attr od adv ( H~f£ £ i§ s£ # üj)» sehn, suchtsvoll Ad/ (J£) sehr Lze:e] i4dv(B!l) 1. verwendet, um ein Adjektiv od. ein Adverb zu verstärken (Jfj3fcjjl] &j&ftftJäLmi*\&)&Z)m'##. t# ^ äußerst., ein s schönes Bild —W^KJ-UhhWÜi /cn bin jetzt s. müde ÄÄft^SÄ 2. verwendet, um ein Verb zu verstärken (ffl#Jto&i*&i»)Ö<ji§JÜ?B> ##.fif#: Er freute sich s. über mein Geschenk ffe#ffcM*L»!»fiJ?B*^ 3. verwendet, um bestimmte Höflichkeitsformeln zu verstärken (ffl*jto£:#£i£&<ji§JDi bitte s.im\ M*H.\ *mm\; danke s.'.+ftWhV. ##«»! 4. mst in g fö T etw. s. wohl wissen, können etw. genau wissen, können, obwohl
Sehvermögen 1620 das Gegenteil der Fall zu sein scheint *t--fci «»«»*!«£.««K: Sie wusste s. wohl, was geschehen war, sie wollte nur nichts sagen j*Äi«»«»«Ä*Tf1-4;».ttHMft^ife^ Seh.ver.mö.gen das; die Fähigkeit zu sehen & '* ^ Sehkraft seicht Ady (ff£) 1. so, dass das Wasser nicht "tief ist $#J *» flach: an e-r seichten Stelle durch den Bach waten &*«A<jJfc;frÄä/h« 2. W'CEli von niedrigem Niveau JfcfttfJ.ffifttfj ^ banal, oberflächlich <ein Gespräch, ein Theaterstück, ein Roman £*. W<iH*>.'h i&> || /iierzu(flR£) Selcht. heit di> ; nur Sg seid Präsens, 2. Person P/< flEftfr-t. «fc ^ Alfcfi ~tt)i A se/n1 Sei.de die; -. -n; ein weicher, glänzender, "teurer Stoff, den man aus dem Faden macht, den ein Insekt (die Seidenraupe) produziert ***R&i,#2ü: ein Kleid aus reiner S.-«=*****« II K- (££): Seiden-, -band* -bluse, -brokat* -damast, -faden, -gewebe, -glänz, -hemd* -kleld, -maierei, •schal* -Stickerei, -Stoff, -strumpf, -tuch; seiden-, -welch I -K (&<>): Natur-, Roh-, Wasch- II hierzu (fät-_) sei. den. ar. tig Adj (&) Sei.del das-, -s, --, ein Glas od. Krug, aus "denen man Bier trinkt «feifftt I -K (£-&): Biersei.den Adj (}&)-, nicht adv ( ^ ft: # ift>; aus "Seide ##j,***W#j <ein Kleid, ein Schal, e-e Krawatte, ein Stoff, Strümpfe ü *tfi. ffirti. Sei.den.pa.pler das-, ein sehr dünnes u. weiches "Papier (in dem z.B. Schuhe verpackt sind) ft mm, Sei.den.rau.pe die; ein Insekt, das Fäden "produziert, aus denen man Seide macht $ Ü K-(|^): Seidenraupen-, -zucht sei.dig Adj (7£); weich u. glänzend wie Seide ** --«M.£*»«.£J«)fcmM (Haare, ein Fell * Ä.£-£. etw. fühlt sich s. an fc-»«!: £***-» *»> Sei.fe^*?; -, -n ; c-e msf feste Substanz od. "ein Stück dieser Substanz, die man zusammen mit Wasser benutzt, um sich zu waschen JJE£- (ein Stück S. -J*HE£:'■: «c/i die Hände mit S. waschen /flHl'&Bfcf H K- (« £ ): Seifen-, -flocken, -/äuge, -schale, -schäum* -wasser || -K (Mft): Bade-, Lavende/- , Schmier-, Wasch- Sei.fen.bla.se die; e-e kleine Kugel aus Luft. ~3ie von e-r dünnen Schicht aus Seife umgeben ist (u. die schnell platzt) ffC£Ä \\ ID [ v% \ etw. zerplatzt wie e-e S. etw. ist schnell, plötzlich vorbei Ä-#MM"feÄ-#** f (Hoffnungen, Träume #3!,#H> Sel.fen.kis.te die-, ein kleiner Wagen mit vier "Rädern ohne Motor, den Kinder selbst bauen, um damit zu fahren ( "TfH^ftPJ&cÄft ■£. )i £ H £ II K- ( £ Ä ): Seifenkisten-, •rennen Sei.fen.oper die; TV, gespr [ife JftlC P]; e-e anspruchslose Fernsehserie» die mst am frühen Abend gesendet wird ÜEJ^IW sei.fig Adj (fö) 1. voller Seife &*fflE%6<J: d/e seifigen Hände im Wasser abspülen ^E/K^f JE &?TJje£-MTüfc# 2. mit e-m unangenehmen Geschmack wie Seife ^f JJE ^ Ifc W ( etw. schmeckt s. fc&fc&*#Jie.%i*> sei.hen ['zajan]» seihte, hat geseiht; (VT| (& #j) etw. (durch etw.) s. e-e Flüssigkeit durch e-e Art Filter od. ein Tuch laufen lassen, um feste Teile von ihr zu trennen Ütt: die Milch s.Ütt^m II K- (££): SaaV. -lue* Seil rfflA■; -(e)5, -e 1. c-e sehr starke Schnur. "die aus mehreren Drähten od. Fasern gedreht ist u. mit der man schwere Dinge (z.B. Autos u. Schiffe) ziehen od. befestigen kann Mft.fH&M.fN* <ein S. festziehen, festzurren, spannen ft*,ft*,ÄK — 4RM#, das S. reißt dt^fcfT): Wir mussten das Auto mit dem S. abschleppen Äfrj^W^JflÄ^F-JE H^fäAl, Der Akrobat balancierte in 5 Meter Höhe auf dem S ftföftSS^&£*ftntt&l« Ll^fll , t Abb. unter m& Schnur \\ K- (*£): Seil-, -akrobat* -winde II -K (£ 1>): Abschlepp-* Zug-; Draht-, Hanf-, Stahl- 2. amS. ge/ien beim Bergsteigen ein S. (l) verwenden, damit man nicht abstürzt #?fr#Ä #«ih Seil, bahn die, e-e Seilbahn technische Anlage <v. mit Kabinen, die ^^*flÄfe, von Seilen durch die /yh/^W^ Luft auf e-n Berg / Iß ^^=5^^ gezogen werden, / /Hl ^^ bes um Personen / /hJ\ dorthin zu transpor- / flfll tieren ^$,'^il (mit I }^\ der S. fahren ffc#J£ V >^/%^ £> NB(tt*>: t ^^^B%^ seil. hup. fen \VT\nur im Mf^^J^T^Jf^^ Infinitiv (^ & fy) ( R f^^^^^^pj scilspringen '■—^—- — "^^ Seil, schaft d/e ; -, -en ; Kollekt (%&) 1. e-e Gruppe von Bergsteigern, die bei e-r Bergtour durch ein Seil verbunden sindc&fältttfj -m#Lii9|lfti£/äM)&.m 2. /*; [K]i Leute, die sich gegenseitig (auch mit illegalen Mit- teln> helfen -{*.-$ seil.sprin.gen [Q](^^tt)iiur im Infinitiv (H ffl^'.iiÄ); ( bes als Kind) über ein Seil springen, das j-d man selbst immer wieder unter den Füßen weg nach oben schwingt üfegft ii hierzu (Wl*.) Seil .sprin* gen das; nur Sg (H Seil.tan.zer der; j-d, der auf e-m Seil, das in "der Luft gespannt ist, geht u. Kunststücke zeigt ^^MA,Ä^ II hierzu ( m *. > Seil-
1621 sein tanz der; nur Sg (Rftj^ft); Seil. tan. ze. r in diet seil.tan.zen Vi ( ^ )k fä ) ( nur im Infinitiv Rm^fejK.) sein1 ; ich bin, du bist , er ist. vv/r sind ♦ i/ir seid , sie sind ; er war , er zsr gewesen ; Konjunktiv /(/fc$5£ I ) er sei, Konjunktiv II (J«&;£ n ) er wäre; E](*&») 1. i-d/etw. Ist etw. ( A/om — fc )//sf + /4dy ( jfc ); verwendet, um ein Subst. od. ein Adj. auf das Subjekt des Satzes zu beziehen u. dessen Zustand, Eigenschaft ( en ) o. Ä. zu beschreiben ( A/#J fV: ± &) ü: £>as Essen /sr gur tö %H#L i Sein Varer #\sr Richter ffe ^ £ Jg- te tj*; Wa/e sind Säugetiere £g fe Ji 0|| ¥L #J $? * /c/i bin neufe nic/if richtig in Form ^^I^Ä tt#&^#; Die Anlage ist außer Betrieb & & ft ik ffi W 2. I-d/etw. Ist Irgendwo j-d etw. kann irgendwo gefunden od. getroffen werden (A/$lf££i§)& ^ j-d/etw. befindet sich irgendwo: Wo warst du denn gestern Abend? llt^Ä l-.ifcft * JL'.'i Weißt du , wo meine Brille ist? ftftilftftKttftft «w}?3. efw. /sf Irgendwann/Irgendwo etw. findet zur genannten Zeit od. am genannten Ort statt (#jft-:±i§)&£: Weißt du noch, wann die erste Mondlandung war? fo & id f# ^ ♦ % -ft&fl £ftfr-*8*«<Ä£«l>? II NB (#. Ä): msf im Imperfekt (£ ffl iä £ Jtf )! 4. erw. /sf + zu + Infinitiv ( ^'&£. ) etw. muss od. soll getan werden, man muss od. soll etw. tun <*ft;±i§>#*Jf.tö&: Die Fenster sind alle fünf Jahre zu streichen # p &% H S. *f: flu 1$ - & ; Die Rechnung ist innerhalb von io Tagen zu überweisen üfc Ifc & 2fi & t ^ £rtfl:m" II NB(ttl): Diese Konstruktion wird verwendet, wenn zwischen den beiden ( Gesprächs ) -Partnern ein distanziertes Verhältnis besteht. Besteht ein persönliches Verhältnis, wird müssen verwendet (^Ä^T £: ,0Wfö müssen ) s Du musst das Geld innerhalb von io Tagen überweisen jfc&ffift. f R rtJEffcfLtfl 5. etw. Ist + zu + Infinitiv (* &iO etw. kann getan werden (wenn man die geistigen, körperlichen od. materiellen Voraussetzungen dazu hat) ( #j fV: 1: i#) öJflE, njm: /sf unsere Welt noch zu retten? ÄfHÜ ^h ttt lf *£ ?F & ^?« Diese Schachpartie ist noch zu gewinnen & 6t & i£ fö A I1 NB ( ft Ä): Diese unpersönliche Konstruktion zieht man oft e-r Passivkonstruktion mit können vor ( A(fl##»ÄS # * A * W * US« « . ifii & '> fli MI können ft £ #J 3t & & ttl ): 7>ofz ö//er Bemühungen konnte der Patient nicht mehr gerettet werden /£ tf ft-: / - - ÜJ & /j . j& fö ^ALi^äÄll ^ Trotz aller Bemühungen warder Patient nicht mehr zu retten 6. fd Ist (gerade) bei etw./am + substantiviertem Infinitiv ( ft fö ifc ^ St' j£ ) j-d tut od. macht etw. gerade ( A iY i ü& > ( iE) Ä: /cn bin gerade dabei, den Fernseher zu reparieren ffcIE#&^tefll#t» Wir waren (gerade) am Gehen , a/s sie ankamen ^ ftfe ff] £J ü )l m .# fil iE ( H'l fcP> £ 3: 7. fd/ erw. /sf /r- gendwoher j-d/etw. kommt od. stammt aus e-m bestimmten Ort( A/& tt ± ü* > * £ ♦ f* Ü ♦ •+, *fc T : Diese Tomaten sind aus Holland j& *t W ö: tt * N (r* fl ) ffi ^, Sie #5f aus der Schweiz ift^Ö^i: 8. efiv. Ist von j-m etw. kommt von j-m (tffV:ii§) Ä-^ftfN ,+, fi •••;£ f-: /c/i wei^ nicht, von wem dieser Brief ist Ä * Ä iÄ Ä ^t (h J^ ^ ll M 9. für/gegen \-nl etw. sein e-e positive/negative Einstellung zu j-m etw. haben, j-n/etw. (nicht) wollen #[sj/fc*t: Sie ist gegen Atomkraftwerke oft & #&%/"*; Ich bin dafür, dass wir heute ins Kino gehen u . nicht ins Theater 3$ l"l M Äffl <£ * ■£■ # * 12. *#« 10. fd Ist nicht (mehr) geschr veraltendl^ [#fin]; j-d lebt nicht mehr ( Afl^ilf) £ « . Ü *. ^FÄ Attts Seitdem seine Frau nicht mehr ist, nar er deinen //a/r me/ir äJAÄMIf^itfcK**.«! ÄÄtfeS*ft*T 11. fm /sf < schlecht, übel, schwindlig, mulmig usw ^ft^fcKai 5,5t*.>f »Ä*> j-d fühlt sich schlecht, übel usw (tä ###&)&!£: Ich muss mich ein bisschen hinlegen, mir ist furchtbar schlecht ftttM&JL.ffctt«*£tt f 12. /■"» Ist nicht nach etw. gespr [ p], j-d will etw. nicht tun od. haben *&T .Ä*t—*Ä^Ä «« j-d hat keine Lust auf etw. : Nach so viel Aufregung war mir nicht mehr nach Feiern r 13. mst gm mir Ist. als (ob) + Konjunktiv II (fätiLä. II ); ich habe das Gefühl, den Eindruck, dass. ..»«»•«*■••: Mir ist, a/s ob wir uns schon mal irgendwo gesehen hätten #1fc# ,& ff] «¥ « ft ^ *&# Ää — Äifä; Mir i\sr, a/s narre ic/i davon schon mal gehört «ft» .Ä»«itf «ist* ££;*»' WKIÄ 14. f d /sf es j-d ist der Schuldige od. derjenige, den j-d sucht (A fH £ ifc) Srü( fä *f iJ:/>c^^ctt#tfe#): >4/so , wer von euc/i beiden war es? »Ä^ffHBA + Äft**/^»)?» Keiner will es gewesen sein ( = keiner gibt zu, dass er es getan hat) ö A ^ ik 15. efiv. /sf es gespr [p]s etw. ist das, was j-d sucht (»fr*») ÄJi-ßC« *#£•>: Das i\sr es/ /cä nabe die Lösung/ tt*-ß.««H**r! 16. es/sf + Zeitangabe ( B^fa] & $i£); verwendet, um die (Uhr) Zeit anzugeben ^/t J! (#r # .Ä ): Es ist jetzt genau fünf Minuten nach vier Uhr m & iE H E> El & ä 5 » 17. efiv. s. /essen gespr [ P]i etw. nicht tun ^ F.^F K-.Sf- ^ unterlassen: Komm , /ass das yerzr s. , das machen wir später &&.&&JB& ft-M* F.«(NWß»T II ID [»] fd '/sf wrer gespr [P]; j-d hat in der Gesellschaft hohes Ansehen (bes weil er im Beruf Erfolg hat) (Att£i#)£#£$lWA,m'hA&: Wenn ich erwachsen bin, möchte ich auch einmal wer sein tamffcK*7.Äte&Wä-0&tfj£i es/sf nichts mit etw. gespr [P]; etw. findet nicht statt, etw. wird nicht so wie geplant £#H#;
sein 1622 f: Mit dem Straßenfest war nichts, wir bekamen keine Genehmigung dafür £fH&£ fäübPKT.«fl&firttlMtfti mst £m Sei doch nicht so 1 gespr [P]; verwendet, um j-m zu sagen, dass er etw. nicht ohne ausreichenden Grund ablehnen sollte J&'J&^Jfc! Nun sei doch nicht so. lass mich doch ausgehen! #J£#tf! WLit&th£U&)lWL\; mst £ JE Dem Ist nicht so diese Sache (Angelegenheit) ist nicht so, wie gesagt wird #tt##£fl jttt Wie dem euch sei verwendet, um auszudrücken, dass etw. nicht wichtig ist S&fä £# ^ gleichgültig, egal wie: Wie dem auch sei. wir müssen den Termin trotzdem ein- halten tt£'A&.mn&&<&mm^ **}&&&; es sei denn. (dass)... ^ außer wenn: Er hat kaum e-e Chance . den Titel zu gewinnen . es sei denn. er hat sehr viel Glück ftfcJl^ö^TflL £##£&. &#ftfei5^##J#* sei es ... sei es/oder geschr [#] ^ entweder ... oder: Naturkatastrophen werden die Menschheit immer wieder erschüttern. seien es Erdbeben . seien es Überschwemmungen fiMIf.^ föi Des wers/wirs (für heute, für diesmal ^ 5c. & #:> gespr [ P J; verwendet, um auszudrücken, dass man mit seinen Mitteilungen, seiner Arbeit o.Ä. zu Ende ist #Jitt: £^,2Jjft27lh; ' Ist was? gespr [p]; verwendet, um j-n in provozierender Weise zu fragen, ob er sich beschweren will od. ob er mit e-r Entscheidung nicht einverstanden ist &*ffr£(W-&tfj)?i Muss dass.?. Das muss doch nicht s. ! gespr [ P ]; verwendet, um seinen Ärger über etw. auszudrücken Ü#'J& gm'! (Äffi);&#*&*r#£!: Jetzt ist deine Hose schon wieder dreckig! Muss das denn Was 's. muss . muss's. gespr [p]; verwendet, um e-e Entscheidung od. ein Verhalten zu begründen od. zu rechtfertigen #:££#. mV&^ff; Was nicht Ist. kann (ja) noch 'werden gespr [P]; man darf die Hoffnung auf etw. nicht aufgeben ♦1»BrtߣHMf<*W: sein2 Hilfsverb($b#3i$) 1. verwendet, um das "Perfekt u. das Plusquamperfekt von vielen intransitiven Verben u. von Verben zu bilden, die e-e Bewegung in e-e bestimmte Richtung hin angeben < /tifcföi&fr^Ä&^J «ftäl*läiidW&£^ÄB*ttÜ*'£Ä*r)s Die Preise sind gestiegen ffrtfH:* T; Als er die Katze fangen wollte. war sie schon über den Zaun gesprungen Sft««**tt»t.»fci«tar Ät5 II NB (tf.Ä): Transitive u reflexive Verben bilden das Perfekt u. Plusquamperfekt mit haben, ebenso die meisten intransitiven Verben, die e-e Dauer ausdrücken (&to*Üttftfr%&ftto&&&'%&ftftx±£K&W ÖJlttl): Ich habe sie beim Einkaufen getroffen tt^fl^tÄii^JTttli Er hatte sich sehr geschämt *-*t*a*HMIH»; Die Tulpen haben nicht lange geblüht tt£#JF7Ö*f*SK*riS] 2. Par- f/z/p Perfekt ( & £- # iä]) + se/n verwendet, um die Form des Passivs zu bilden, die e-n Zustand od. das Ergebnis e-r Handlung bezeichnet m*ft&ft&to&ft&<&&Kft*immtt) ##Ji§;£): Die Tür ist verschlossen HöllF» Die Renovierungsarbeiten sind inzwischen beendet «ttM|Sg»*XfteSÄ* II NB (ft*>, Das Passiv, das e-n Vorgang bezeichnet, wird mit werden gebildet. Man vergleiche (£^ff2/Ü£M«4(ji§£& werden fcjft.ÄH: $£): Heute wird der neue Präsident gewählt 4> A & 3* #r ,& £fc ( = Heute wählt die Bevölkerung den neuen Präsidenten: ein Vorgang) mit: Der neue Präsident ist gewählt fr ,&&£&& (= Die Wahl ist zu Ende, die Bevölkerung hat e-n neuen Präsidenten: ein Ergebnis, ein Zustand) sein3 Possessivpronomen der 3 . Person Sg {er. "«)(*r.A»»»^.«»»itt«), t Tabellen unter ffl & KL Possessivpronomen u. unter #]*L mein Seines» -st nur Sg. geschr ( Kffl#ffc)[-#]; "die Existenz von materiellen u. ideellen Dingen #&.<£#: über das menschliche S. nachdenken *rA*M#ft»f?Ä# sel.n- Possessivpronomen der 3. Person Sg ~(er, es) (#--;Afc## er. es W«±ftH)i t me/n- sel.ner Personalpronomen der 3. Person Sg ~(er, es). Genitiv (Ä-.Affc^ft er.es WzUfc AfMtfl)» t 7abe//e un/er ma JE Persona/- pronomen sei.ner.selts Adv(H'J).- was ihn od. es betrifft "ÄffeCE)lWiif.Äffc(Tt:)»^riB ^ von ihm aus: 5. gab 65 keinen Widerspruch ÄffeMföt^ sei. ner. zeit Adv (gij); zu der (vergangenen) "Zeit, über die man gerade spricht UB&t.^frt, j^tt ^ damals sel.nes.glej.chen Pronomen (ft); indeklina- T>e/, oft pe/(i*)J£>F£)#J8[Ifc]* Leute wie er ftÄ-*M.ffc£*. /<* *<?nne iTm u. s.&fm ÄWÄÄÄ-ÄMA II ID [»] et*. wc/)f8. etw ist so (gut od. schlecht), dass es nichts gibt, mit dem man es vergleichen kann A3* £Ü-^H(!4-^)6<J sel.net. we. gen Adv (WD 1. deshalb, weil es gut für ihn ist % fffeWÄtt^ ihm zuliebe 2. aus e-m Grund, der ihn betrifft &f ffcMJfcö =» wegen ihm: S. kommen wir immer zu spät ü?fatomR*an&Jk*1**L**- mit seiner Erlaubnis od. Zustimmung WteWNl&sfc #nf ^ von ihm aus: 5. können wir tun. was wir wollen tftM#i*.ÄfJ«f fcttöTWf sel.net.wll.len ^ seinetwegen (1,2) sei. nl. Qr. Sei. nl. g- Possessi vpronomen (#j £ ^ is]); verartend [ÄflH]; wie ein Subst. verwendet für der, die, das seine » Seine #|f£# fc*l.l>ft der. die. das seine ♦ Seine || t
1623 Seitenblick meln- sein. las. sen f sein1 (17) Sola, mo.graf, Seia. mo• graph [f] der; -en , -en; ein Gerät, das misst, wie stark die Erde bes bei Erdbeben zittert ifeJKW || NB (&.M): der Seismograf % den , dem , de5 Se/5- mografen , || hierzu (föt.) aeia • mo • gra- flech, aeia.mo.gra.phlach Ad] (J£) aalt1 Präp(if)i mit Dat (£ft!E:tö); von dem genannten Zeitpunkt in der Vergangenheit bis zur Gegenwart UM..AH—W*. JA—fis s. i.945 J!A 1945 ^f-lU^; 5. dem letzten/s. /efz- fem Monat JA±.^HVX^n .. S. wann frisf du dar- „Ersf 5. ze/m Minuten "-*ff--ÄB*«ft» iiJLW?" "**t$HT; 5. letztem Sonntag haben wir uns nicht mehr gesehen £j^±£#j aelt2 Konjunktion (j£); ab dem genannten Zeitpunkt in der Vergangenheit ftM,, Öj!A-- UA*. — lU£i ^ seitdem2: S. er nicht mehr raucht, fühlt er sich viel wohler AJAffe^FWA fö/b--ftfe##«1£fcf£7; Sie verreist sehr viel, s. sie geschieden ist ÖMÄ»JG.I*Ä**tiJÄff aalt.dem1 Advcgij), von dem genannten Zeitpunkt in der Vergangenheit an MJ&lUJa.M.jlt Win «» von da an: Wir hatten letzte Woche e-n Streit, s. hat er mich nicht mehr angerufen/er hat mich s. nicht mehr angerufen ±««(nii*r-*.M.*w^»#»»Ätr aalt, dem2 Konjunktion (&) ^ seit2: S. 5/e diesen Job hat, ijr ji> ein anderer Mensch ö MJfctfTiSÄXf^ttÄrE-^A Sei.te1 die» -, -n, eine der beiden Flächen e-s Blattes (in e-m Buch, e-m Heft, e-r Zeitung), auf denen etw. gedruckt, geschrieben od. gezeichnet ist ]&"• ffi < e-e S. aufschlagen BJf—'jR>: ein Roman mit über 300 Seiten -»HW^Jft'WfcÄ'hiftj au/S. 124 &« 124 M± II K- (ÄÄ): Se/ter»., -rand, -ran/, -Zählung; satten-, -/eng h -K (££): Buc/i-, Druck-. Manuskript-, Titel-, Zel- tungs- Sel.te2 die; -, -n 1. eine der Oberflächen, die e-n Körper od. Raum nach rechts, links, nach vorn od. hinten begrenzen flö,— SB: die vier Seiten e-s Schranks JE iP W ffl ^h ffi; Das Aufo überschlug sich u. landete auf der S. Selten-, -ansieht, -läge, -wand II -K (££)•. Außen-, Innen-i Vorder-, Rück- 2. der rechte od. linke Teil e-r Sache od. e-s Raumes ft.Mlf(auf die S. gehen, treten '& jÜ.t3£.£JU-iä*i etw. zur S. stellen JCXfe S iü fifr >: Hausnummer 64 müsste auf der rechtenS. der Straße sein riJW£ft64 9tt£>& #&iIM£& II K- (Äl>): Selten-, -ansieht, -tlügel, -portal, -trakt II zu Seitenflügel t v4frb. unter B3& F/öpe/ 3. der gesamte rechte od. linke Teil des menschlichen Körpers od. des Körpers e-s Tieres ( A* <&4fe) flu ffi» HÜ # (auf der S. liegen flN#H#; sich auf die S. legen AH^ÄT): Er ist auf der linken S. gelähmt ftfe£AW*fc* II K- (J[*)s Se/fen-, -Zage 4. eine der beiden Flächen e-s dünnen, flachen Gegenstandes ®(Jftff^(£fö Wh Öl): die beiden Seiten e-r Münze, e-r Schallplatte «rfi.Pg^Mffiffi 5. MATH [ft], eine der Flächen e-s geometrischen Körpers (JIM (* M > Si•. die Seifen e-s Würfels, e-r Pyramide IE;fr(*,«fc*W( #^h) ffi 6. MATH Iftl; eine der Linien, die e-e geometrische Figur begrenzen & ( i&): die Seiten e-s Dreiecks, e-s Trapezes 7.fhfc.ftj&&}(&Jk)iti 7. Adj(1&) + S. ein Aspekt, unter dem man etw. sieht ^TfiB-ÄlÄ (etw. von der heiteren S. nehmen £Jk&M-ffi£*ftX*(ftBP: *t£*#J*)H ***>>: Wir müssen diesen Fa// von der menschlichen S. betrachten fUHiftM M.AM-frflffWföÄ — *f* 8. eine von zwei gegensätzlichen Parteien, Personen od. Gruppen,die zu e-m bestimmten Thema unterschiedliche Meinungen haben 2flj,— jj (j-n auf seine S. bringen, ziehen JEÄA&PJS d — fS > •. Man so//fe immer beide Seiten hören ffcfn&&&'frnJf#)R:frmJSL 9. von ainf//- cher, offizieller, zuverlässiger o. Ä. S. verwendet, wenn man sich auf j-n bezieht, dessen Namen man nicht sagen will od. kann*älr:fr,iE5£:frp&,nri*:frflB: Das Wahlergebnis ist von offizieller S. noch nicht bestätigt worden j£¥£ftj£*ftllW3rA<j1iE% 10. S. an S. ** nebeneinander: Sie gingen S. anS. durch die Straßen ft«##*ft^*± 11. auf der einen S auf der anderen S. verwendet, um bei e-r Argumentation zuerst ein Argument für etw. u. dann ein Argument gegen etw. einzuleiten ( od. umgekehrt) — ^rflB — . Ä — #05 ^ einerseits .... andererseits, zum einen ..., zum anderen || ID LA] f*n zur S. stehen j-m in e-r schwierigen Situation helfen föftXA—iä,& fö.WQhMiA <j-m mit Rat u. Tat zur S. stehen <k^jfl?ÖÜ)ÄA> * /-m n/chf von der S. ive/- cnen. gehen gespr [n]» j-n keinen Augenblick allein lassen "t^^ÄÄAi eh*, auf die S. /egen Geld sparen ffl&(tt). Dr # (tk), efiv. auf der S. haben Geld gespart haben & T f («). «» T f («)i «tiir. auf d/e S. schaffen gespr [P]i etw. heimlich wegnehmen u. für sich selbst benutzen &*XfcJ.JEÄ *Äflfca»aWi fn «wf die S. schaffen gespr euph [n][tt] ^ ermorden» s/dl von seiner bestens, zeigen sich sehr bemühen, besonders nett, freundlich, hilfsbereit o. Ä. zu (ftS): t auf selten, vonseiten \\ ► beiseite Sei.ten.auf.prall.schütz ^er, AUT If^li verstärkte Seitenteile u. Türen, die die Insassen bei e-m seitlichen Aufprall schützen sollen mmm&mv Sei.ten.blick der, ein kurzer Blick auf j-n, mit dem man versucht, ihm etw. mitzuteilen, ohne dass andere es bemerken B&?f$j
Seitenhieb 1624 H#.W*ttM-HF<j-m e-n S. zuwerfen ftJfcA Sei.ten.hieb derx elnS. (auf j-n) e-e böse od. "kritische Bemerkung ft-#ttlß.l?tt.£tt<H.tT <j-m e-n S. versetzen *t£A1Wtt&> sei.tens Präp(ft); mit Gen. geschr( £§£r.fa) 1 |5j; von e-r bestimmten Partei. Gruppe, Position aus kk }f Sei.ten.schiff das, der lange, schmale Raum In e-r Kirche, der parallel zum Hauptschiff liegte ««Koni*.mn- Sei.ten.sprung der-, c-e m^r kurze sexuelle "Beziehung, die j-d, der e-n festen Partner hat, mit c-m anderen Partner hat J+a.ÄtÄ Sei.ten.ste.chen das; -s, nur Sg (HJfl^ffc); ein stechender Schmerz links od. rechts des Magens, den man manchmal bekommt, wenn man schnell läuft od. geht KW—flUWIiJ Jftf <S. haben, bekommen litt--M£, ft&iM Sei.ten.stra.ße rfie ^ Nebenstraße — Hauptstraße: in e-e S. einbiegen #Jj£ -äMJHü Sei.ten.strel.fen der; der äußere rechte od. linke Streifen entlang e-r Autobahn o. Ä. . auf dem man normalerweise nicht fahren, sondern nur bei Pannen anhalten darf (Ail sei.ten.ver.kehrt Ady (Jfc); so, dass das, was normalerweise links ist, rechts erscheint u. umgekehrt (wie in e-m Spiegel) ^iflWÄÜfä tfMffiD&ftj.&fttfJ ^ spiegelbildlich: ein Dia s. in den Projektor einlegen flu ft£j*r>t<*i# Sei.ten.wach.sei der» der Vorgang ( z. ß. T>eim Fußball od. Tennis), bei dem die Sportler auf die andere Hälfte des Spielfelds wechseln £&( tfc*) ^ife» Ä3Ü: Kurz nach dem S. fiel der Ausgleich zum l : i HiJ&*J&* Xtt«Ä-tt-T- sei.ten.wei.se Adv(fiiJ); gespr t n I; mehrere "Seiten langÄjft'Jfc, — jftX-ÄJÄ. KUifcifeJfc: ,/efzf beschreibt er schon s. , wie das //aus aussah - wie langweilig! Äftffeffltf Jljfc'MÄIB Sei.ten.wind ^er; der Wind, der von rechts "öd. links kommt ft|W. <S. haben fl'lüW.i bei S.ft^iKWfÄT) II NB («•*): t Rückenwind, Gegenwind seit.her [-'he:«] Adv(M) *** seitdem1 -sei.tig im Adj. begrenzt produktiv (fät&j&'ft i^.ttü3WPS) 1. nurattr. nicht advi Rft:&i£. ^tt*£i§); mit der genannten Zahl od. Menge von Seiten1 tf — jRM, ABM; einseitig, zweiseitig, dreiseitig usw; beidseitig < beschriftet *f «jt^f >. halbseitig, ganzseitig, mehrseitig usw: ein tausendseitiges Manuskript, ein zehnseitiger Brief - -ß>± "Plft'M f-Ä,—# l-IRWßf 2. auf der genannten Seite2 #• •■ — g]\ — GM M; sonnenseitig. südseltlg. rückseitig, westseitig seit.lieh1 Ady (J£); nur attr od adv(Rft-:£i&j£ #i£)i von der rechten od. linken Seite bzw. nach rechts od. nach links ftü öf#J, #i& #J: e-m Hindernis s. ausweichen ^ÜlifiililJFBWi Er s/ie/J s. mir meinem Auto zusammen ffeüA «Mifi^«Mtt*«« seit, lieh2 Präp(if)-. mit Gen( £fdz:to); ander Seite der genannten Person od. Sache &---#j #&.<£— WÄ* *» neben: Die Kapelle steht s. der Kirche /ML»*«*««!*!* II NB (ft jg): in der gesprochenen Sprache verwendet mit voniftnifirp*? von &Jfl): S. vom Bahnhof befinden sich die Busparkplätze ft^c^JÄ -seits im Adv, begrenzt produktiv (fätäMfö.fä i^WPB); von j-m/etw. ausgehend /A*-:frffi; meinerseits, deinerseits, seinerseits. Ihrerseits. uns(e)rerselts. eurerseits; amtlicher - seits. ärztlicherseits. behördlicherseits. staatllcherselts seit.wärts /Wv(gij) 1. in die Richtung zu e-r Seite hin ®0Mlfl'ft#iä: sich s. drehen $£fa<W gj 2. auf der rechten od. linken Seite &Mifi. &#i&: S. sehen Sie die berühmte Kirche # Sek.ret das, -s, -e; e-e Flüssigkeit (wie z.ß. Speichel od. Tränen), die bes in Drüsen u. in Wunden entsteht # & tt II -K <*£>: Drüsen-. Nasen-, IVund- Sek.re.tär der; -s, -e ; veraltend [tfrlHj 1. ein Schreibtisch, der wie ein Schrank aussieht (tt«Ä,«ttÄM>»W^^ft II -K (££>, Barock-, Rokoko-2. t Sekretärin -sek.re.tär der i im Subst. wenig produktiv(fy J&£i5j.föiÄ)*$);j-d, der in e-r großen Organisation (z.B. e-r Partei) e-e relativ wichtige Funktion hat — *£#♦•••#£» der Generalsekretär (der Vereinten Nationen JK^SW>* der Parteisekretär, der Staatssekretär II hierzu (Set7.) -sek.re.tä.rin die { -, -nen Sek.re.ta.ri.at das, -s, -e der Raum, in dem e-e Sekretä'rin arbeitet »*Ä.*iBÄ.«**Ä 1?: die ßrie/e zum Tippen ins S. bringen #J Sek.re.tä.rin die; -, -nen, e-e Frau, die für j-n Briefe tippt, Telefonate führt, TYeffen arrangiert usw £%# || -K <*-&>, Chef-. Privat- I! hierzu (föt) Sek.re.tär dert -s, -e Sekt der; (e)s, -e, e-e Art Wein mit vielen Bläschen (aus Kohlensäure), den man mst bei besonderen Gelegenheiten trinkt #fi£7B (derS. perlt, schäumt #««(&!&%.&*tt; den S. kalt stellen JE#fc*iHJ>M«>: j-n zu e-m GlasS. einladen »*A«-*F#*» II K- (£ 1>): Sekt-, -flasche, -glas, -kelch. -kelleret, -korken, -kübel II zu Sektglas t ^M- "«- f er m 5L G/äeer Sek.te die; -.-/!; ö/r w &W&\\ e-e Gruppe von Personen mit dem gleichen Glauben, die sich von e-r großen Religion getrennt hat£2£ II K- (££>): Sekten-, -führer sek.tle.re.risch Adj (j£), pej [ß], (mst im religiösen od. politischen Bereich) mit Vorstellungen u. Ideen, die von denen der
1625 selbst- Hauptreligionen od. -parteien sehr stark abweichen u. die von kleinen Gruppen vertreten werden Ä^tfJ; ffl£*Ö<J. W<Wl AiSLtfi I hierzu ( fä "t-. ) Sek.tie.rer der i -s, Sek.tje.re.rin die-, -. -h^ai ; Sek. tie. rar. tum das-, nur Sg ( FJtJJ&ft) Sek.ti.on T 't£io:n] die} -. -en» ein (selbstständiger) Teil e-r großen Organisation A#L «"F»W)»n(rfJ.^.Ä.».W») ^ Abteilung Sek.tor der-, -5. Se/c.fo.ren 1. ein Teil e-s '(Sach)Gebiets W&.SPn./Tiü: Die Industrie ist einer der wichtigsten Sektoren der Wirtschaft MÄif M^JSPfU - -K (M^>: Handel*-. Wirtschaft* 2. MATH Ittl; die Fläche in e-m Kreis, die durch zwei Linien eingeschlossen wird, die vom Mittelpunkt zum Kreisrand gehen $ jfc *» Kreisausschnitt se. kun.där /4dy (J£); gesenr [ |S ;; nicht so wichtig wie etw. anderes &^ö<j. M>/Ä#J. *B - {frftt «» zweitrangig — primär <etw. ist von sekundärer Bedeutung K $ £ & £ W > II K- (^^): Sekundär-, -fugend Se.kun.där.li.te.ra.tur die; wissenschaftliche Texte tes über literarische Werke (Gt?C&i¥ Se.kun.dar.stu.fe die; dD m5' in[_&J£JH7- 1. S. / [ 'ajnsj die Klassen 5-9 an der Haupt- schule u. die Klassen 5-10 an der Realschule u. am Gymnasium 4^f*W I (ÄftlW't») 2. S. II L-'tevaj] die Klassen 11-13 am Gymnasium »I» Sa.kun.de die; -, -nl. einer der 60. Teile e-r Minute d)#« /4Mc *föH' Sek., vera/fef [ III j sek. . sec. : mit einer S. Vorsprung das Rennen gewinnen M--#Wft»ÄWIfc»; Es ist jetzt genau 10 Uhr. ii Minuten u. 20Sekunden S£ ft««H*roJJ! 10 £31 #20 # I! K- (Äft)s Sekunden-, -zelger; Sekunden-, -lang II -K (*Ä): Hundertstel-, Zehntel- 2. gespr Ln . einsehr kurzer Zeitraum BPÜMtCHj ^ Augenblick: /c/i bin in einer S. wieder zurück Ä^±«I51* 3. MUS IW1; das Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tonstufen auf e-r Tonleiter (z.B. zwischen d u. e)r. Ä(#«) 4. MATHlUcl; einer der 60. Teile e-r Minute (5) e-s Winkels #(ftÄ#fö): ein Winkel von 45 Grad. H Minuten u. in Sekunden —4*45 1*8 # 13 »ftft 5. auf die S. (genau) gespr [n] ^ (ganz) pünktlich Sa.kun.den.schlaf der; das gefährliche, sehr kurzzeitige Einschlafen am Steuer e-s Autos o./i. /Mi.trwJL.Bt-'&JL.triiii Sa.kun.den.schnei.le die; nur in HWf /n S. sehr schnell & lt ffl. t£ M ffi ** blitzschnell: A//es gesenan in S. Ä-tWÄÄ^ÄHM sel-b- Demonstrativpronomen (fö^fti»:)); verwendet statt derselbe u. dasselbe, wenn der Artikel mit e-r Präposition zu einem Wort verbunden ist [bJ — 4*; vom selben Mann ( = von demselben Mann)ft[pJ — i^A; am selben Platz ( = an demselben Platz) ftM-^ftS; zum selben Zeitpunkt ( = zu demselben Zeitpunkt)ft|sj — -t*BtflP]; im selben Zug ( - in demselben Zug)#[nj -#GA$i:» ans selbe Ziel ( - an dasselbe Ziel) kommen £Ji&|aJ — sel.ber Demonstrativpronomen (fö 75 ft i»]); indeklinabel. gespr ( isj J£ *" 4E ) [ nj *» selbst1 : Diesen Pullover habe ich s. gestrickt »«=**€*£« Nö&W selbst1 /)emonÄ7rarivpronomen(^7r;ftis3)» ii- deklinabel. betont ( isjfl^4fc)(fr.i*); verwendet, um zu betonen, dass e-c Aussage sich auf die genannte Person od. Sache u. auf niemand anderen/nichts anderes bezieht ft d. * A. fl &. £ f.l: Diesen kleinen Defekt kann ich s. reparieren! j&'Nh-f*föffcfl& fl SH H!; 7t7i möchte nicht irgendeinen Mitarbeiter . sondern den Chef s. sprechen ffc ^ $ fß J^-t T.ffcAÄ*. ffi *R«^*A«; Die Elektronik soll Störungen verhindern, aber was ist. wenn die Elektronik s. gestört ist? r-ttX.S**? II ID [&J fd/sfefiv. s. gespr [P]; j-d hat etw. in e-m hohen Maß £A(>& JSföHÖ— : Sogar in kritischen Situationen ist Peter die Rühes. BPftäfcftfflFÄT«»*«« selbst Partikel ( /J* M i»J); verwendet, um auszudrücken, dass e-e Aussage auch auf j-n etw. zutrifft, von dem man es (vielleicht) nicht erwarten würde ££,& —4P *» sogar, auch2(l): Über diesen gelungenen Witz musste s. unser strenger Lehrer lachen selbst» mir Partizip Perfekt (^ÜiftSiaffl); drückt aus. dass etw. von der betreffenden Person (im Gegensatz zu e-m anderen, e-r Fabrik o.Ä.) getan od. hergestellt wurde (*^tta*#w,fl5^fi*T.r4fer*:«i)ia-w.*rj •••M; se/tosf gebacken (der Kuchen ,&'fr>, se/tosf gebasfe/f (das Vogelhaus *£<&>, se/bsf ^^ gebrannt (der Schnaps öfcf>, se/bef gebraut _ <das Bier n$fä>. se/5sf gedreht < die Ziga- L rette ^<«>» selbstgemacht <die Marmelade '£Ä * se/5sf geschneidert < das Kleid i$ ^ |R>, selbst gestrickt (der Pullover £&€#>. selbst gewählt (der Name£*£>, se/5sf ver- d/enf (das Geld tft>. se/(wf verlaset (das Gedicht^), se/ösf verschuldet (der Unfall $ tt> i NB(frjfc). die hier genannten Adjektive können auch mit selbst zusammengeschrieben werdenCäHHÄW«*«*"!^ selbst &??) Selbstes; -, nur Sg. geschr (Rffl4MR)['ftji e-e Person als Ganzes mit ihren Eigenschaften, Wünschen, Fähigkeiten usw ÖÄ ^ Ich: Man soll sich niemandem so stark unterordnen , dass man dabei sein S. aufgibt A^sta#MkÄ:Fff«Aifti«k#Ö« selbst-. Selbst- im Adj u. Subst, senr pro- 'rfMÜcriv("«iÄ^»«fÖ*iii1.««Ä) 1. auf die
selbständig 1626 eigene Person bezogen fi Ä, ft d, £l £•••; die Seibetachtung* der Selbstbetrug,die Selbstein- Schätzung, der Selbsthess, die Selbst Ironie. die Selbstkritik, das Selbstlob, das Se/bsf- mltleld, das Selbstporträt, die Selbsttäuschung, die Selbstverachtung, die (freiwillige ßIfi#J> Selbstzensur, die Se/bstzersfö- rung, der Selbstzweifel; selbstkritisch ( e-e Äußerung a" rfc > ♦ selbstzerstörerisch < ein Verhalten ff Ä> 2. drückt aus, dass etw. aus eigener Kraft u. ohne Hilfe von außen geschieht NdM^^W.Ö^lW-jdie Selbsthilfe, die Selbstschussanlage, die Selbstverwsltung; die Selbstklebefolie i selbstklebend e-e Folie J*1Ä> selb.stan.dlg, Selb.stän.di.ge usw t se/bsf- ständlg. Selbstständige Selbst.auf.op.fe.rung d*>; nur 5g ( RJflJ^fJc); das Einsetzen seiner gesamten Kräfte u. Fähigkeiten, ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit usw tt»tt#.*ttfftt. g$ffitt Selbst.aus* lö.ser der % ein Mechanismus an e-r (Foto)Kamera, der bewirkt, dass das Bild erst einige Sekunden später gemacht wird (ÄRtt*i>ött**.öä>ttn Selbst.be.die.nung die; nur Sg (RJHWft); e-e Form des Verkaufens, bei der die Kunden die Waren selbst aus dem Regal usw nehmen Öflö* öa.*A1BÄ: e-e Tankstelle mit S. ißfrjMiÄ; Hier gibt es keine S. ! Äfl** «aatF«Ä-Ä! II K- (££): Selbstbedle- nungs-, -gsststätte, -laden, -restsursnt, -tanksteile Selbst.be.frle.di.gung die i nur Sg ( Rfll^ft) «s Masturbation, Onanie Selbst.be.herr.achung die i nur Sg (Hffl#ft); die Kontrolle über seine Gefühle, Wünsche u. Triebe SfMSffl. ä3t£1M <keine S. haben *&£#«*!; die S. verlieren fciäfcj) Selbst.be.stä.tl.gung tiie, nur Sg (Rffi£tk)i e-e Bestätigung des Werts der eigenen Person {z.B. wenn man gelobt wird od. ein Erfolgserlebnis hat)üE£ä#0rÄ Selbst.be.stim.mung die; nur Sg (Rffl^ffc); die Möglichkeit e-s Menschen od. e-s Volks, selbst entscheiden zu können, wie man ( bes in Bezug auf die politische Ordnung) leben will £&# — Fremdbestimmung II K- (££): Selbstbestimmung*-, -recht Selbst.be.wusst.sein das% nur Sg (R/ti^ft); das Wissen um seine Fähigkeiten u. um seinen Wert in der Gesellschaft ößM>. Sft£ iR ^ Selbstsicherheit —• Minderwertigkeitsgefühl (kein, zu wenig, ein ausgeprägtes S. haben «*flffiF^,öf^i>^fi.ÄW#WWaf»^; j-m fehlt es an S. £A4fe^Sfg<i» II hierzu OR £) selbst.be.wusst Adj (J&) Selbst, dar. stel.lung die i mst pej £M&]; die Handlungen u. Äußerungen, mit denen man anderen (bes der Öffentlichkeit) zeigt, was man alles kann u. geleistet hat f]ft&$L Selbst.die.zlp.lin die-, nur Sg (RJB#ft). die Fähigkeit, sich selbst zu beherrschen ( u. z.B. die eigenen Wünsche e-m wichtigeren Ziel unterzuordnen) l#. Sffe^l^t Es erfordert viel S. , mit dem Rauchen aufzuhören i&mngrhütift Selbst.er.fah.rung diet -t nur Sg (Rffl#.ft); der Prozess, bei dem man lernt, die eigenen Wünsche, Probleme usw zu verstehen ifft'f fU.AÄttlfi? i| K- <*£>, Selbsterfehrungs-, -gruppe Selbst.er.hal.tungsl trieb der t nur Sg (ttfflQ ft); der Trieb von Menschen u. Tieren, der bewirkt, dass sie (bei e-r Bedrohung) alles Mögliche unternehmen, um nicht zu sterben *.#*». Ö"ß*t6 Selbst.er.kennt.nls die % nur Sg (RflJ#.ft)i die Erkenntnis, dass man (e-n) Fehler gemacht hat NftiHiR, ÜftZW II ID [«] S. /sf der erste Schritt zur Besserung nur wenn man erkennt, dass man Fehler macht od. gemacht hat. kann sich etw. verändern u. besser werden ifc£^£&IEtt,6MS&-# selbst.ge.fäl.lig Adj (B); pej [Jß]i davon überzeugt, dass man schön, intelligent, gut usw ist ##6*§ft, S^fW.^ÄiÄW * eitel ~ bescheiden <ein Mensch Ai s. nicken, lächeln ##e»»ÄjÄ*.**-> II hierzu(ft$L) Selbst.ge.fäl.lig.keit die; nur Sg (KflMMK) selbst.ge.nüg.sam Adj (ft£); mit dem zufrieden, was man ist u. hat ftlfitfj.SIfilllttW ~ ehrgeizig || hierzu(Wi^.) Selbst.ge• nüg.sanv keit die, nurSg (HAMM*)' II NB <«=*>, t bescheiden1 selbst.ge.recht Adj (J£); /*y[!fc]; davon überzeugt, dass die eigenen Urteile, Meinungen usw immer richtig sind ftlU^r&ft, 6 AM. £Ö**AW — selbstkritisch || hierzuiifc t) Selbst.ge.rech.tlg.keit die-, nur Sg (Rffl Selbst.ge.sprach das-, (lautes) Sprechen mit "sich selbst ^ g Q i§ < Selbstgespräche führen selbst.herr.lieh Ady (jg)i w"[IB]i so, dass man nur die eigenen Interessen u. Ziele verfolgt u. die der anderen Menschen nicht respektiert ^•rW.tMPr^frW <ein Mensch A; sich s. verhalten fr^j^fltJjfcA): sich s. über alle Bedenken u . Zweifel hinwegsetzen — jftflfc fr)ft*Ä***«lli**l«*£ II hierzu (&%.) Selbst, herr.lieh.keit die, nur Sg ( R ffi # Selbst.hll.felgrup.pe rfi>i e-e Gruppe von Personen, die das gleiche Problem haben u. die sich zusammenschließen, um sich gegenseitig zu helfen (z. B. Alkoholiker. Süchtige, Eltern mit behinderten Kindern) Ö»feflf*.lLÄi!Hm <e-e S. gründen «i-tl flftfflSR» sich e-r S. anschließen ijpA-^Saüim Selbst.jus.tiz die« nurSg, JUR (RflMMK)[&]i illegale Handlungen, mit denen Leute j-n
1627 Selbstvertrauen für ein Delikt bestrafen, ohne dies dem Gericht zu überlassen &&£"&, &#J <S. üben Selbst, kos. tenl preis der» der Preis, der gerade alle Kosten des Herstellers, Händlers o.Ä. deckt (aber keinen Gewinn ab- gibt)j&*0htö <etw. zum S. abgeben ÄJÄ^ffr mm*®) Selbst, laut der % Vokal ~ Mitlaut selbst.los Adj (%■)-, so, dass der Betreffende nicht darauf achtet, ob er selbst e-n Gewinn od. Vorteil hat Jfc&M, &#6<J- *#fc#JM ^ uneigennützig «-> egoistisch: y-m s. helfen iL fc *& I» Äj & A II hierzu < * $ > Selbst- lo-sig-kelt die; nur Sg (KJfMMK) Selbst.mord ^er; die Handlung, bei der j-d sich selbst tötet ft&, g/£ <S. begehen &>&; j-n in den/zum S. treiben iI?#&AS&» (j-m) mit S. drohen W S **S(«A>> ^ Suizid, Freitod || K- (££), Selbstmord-, -gedenken, -ksndldat, -versucht Selbstmord-, -gefährdet || ID [»]*« msr Das /sf doch glatter/reiner S.\ gespr [P]; das ist sehr gefährlich Ü^tflM II Jiierzii < * *.) Selbst*mör.der der; Selbst.mör.de.rln die selbst.mör.de. risch Adj ( j{2) 1. nur attr, 'n/c/u a£/v(Hff:£i§,7f^^Ür)i mit dem Ziel, sich zu töten g & M. M * Ö & H W W« i" selbstmörderischer Absicht handeln 3fc#fTW S^Wft^l 2. so gefährlich, dass es leicht zum Tod führen kann ä*ttft*£ft&9Eft.?f *fetfrföft6<J (ein Unternehmen ?r#J> Selbst.mordIkom.man.do das» e-e Gruppe von Soldaten od. Terroristen, die e-e Aktion durchführen u. schon vorher wissen, dass sie dabei sterben werden Ä^EB^ selbst.re.dend Adv(M); geschr veraltend od */iMm[*][*l0]Ä[Ä] ** selbstverständlich. natürlich2 (1) Selbst.si.eher.heit diex nur Sg (HWIIS() ^ Selbstbewusstsein (j-m seine S. nehmen fr^ ÄAWSÄ^.tt*A5fe*ifS'Ls seine S. wer- Heren ££gfö«LO || /i/erzu <*&) selbst, sicher Adj (B) selbst.stän.dig Adj (B) 1. mithilfe der eigenen Fähigkeiten u. ohne die Hilfe anderer N&W, fi±ö<J,!4£W ~ unselbstständig (ein Mensch A; s. arbeiten, urteilen, handeln, entscheiden !ft&Xf£,W*KfT<^&SE* an selbstständiges Arbeiten gewöhnt sein -91ÄT üfcÄttWIf^): Unsere Kinder sind schon ganz s. geworden «flW«^fl»ü».Ä^Äji: f 2. von keiner Person, Institution o.Ä. in den Entscheidungen abhängig ÖiÖtM ^ autonom. Vie/e Staaten, die heute s. sind, waren lange Zeit Kolonien tfPt^^d&ttjfcM W^»^.K»l£^Rife3. s/c/i s. machen e-n eigenen Betrieb gründen üfe£JT4k: Sobald sie die Meisterprüfung bestanden hat, möchte sie sich s. machen fcMg—ift&ftffifffö ^tt.tttft&JF.'ik 4. a/di a. machen gespr hum [o][Ä]; sich von j-m/etw. entfernen ÄJF. Ä^ ^ verschwinden, Zwei von unserer Gruppe haben sich s. gemacht u. sind e-e Abkürzung gegangen Äfl'Wa^fra^AÄJF.» iä&t£T 5. erw. machf s/ch s. gespr [p]; etw. löst sich (ab)<»{fc±«>K*: Das Kad/ der Knopf hat sich s. gemacht &:fiMfyBL16 f II hierzu(*£) Selbst-stin-dig-kelt die; nur-Sfe (RflMMS) Selbst.8tan.di.9e der/die ; -n , -n ; j-d, der e-n 'eigenen Betrieb hat &ü.Jt fr &&%.&&&## il NB (&£): ein Selbstständiger t der Selbstständige »den , dem , des Selbstständigen Selbst.stu.di.um das* das Lernen aus Büchern "(u. nicht an e-r Schule o. Ä.) ft f., f\ & (sich etw. im S. aneignen, erarbeiten ilÜN Selbst.sucht die; nur Sg ( R )fl * tt ) ^ Egoismus || hierzu (jR40 selbst.such*tig Adj (B) selbst, tä. tig Adj (B)i ADM gesenr [£J11[ # J «» automatisch s Vorsicht, die Türen schließen s. //hWlÖSÖ*«! Selbst.über.sehst.zung die; nur Sg (Rffl#.*JO; msf in ^fflT an S. /e/den gespr [P]» die eigenen Fähigkeiten zu hoch einschätzen & selbst.ver.ges.sen Adj (B); so konzentriert auf seine Gedanken od. auf e-e Tätigkeit, dass man nicht merkt, was um einen herum passiert K4£NJiö#fiÜ II hierzu <&$■) Selbst*ver.ges.sen.heit die; nur Sg (R#|#l ft> selbst.ver.stand.lieh Adj (B) 1. so logisch u. natürlich, dass man es nicht erklären u. begründen muss ü^f^^W.^ä"rt5*W: E-m Verletzten zu helfen, ist wohl die selbstverständlichste Sache der Welt »Äi5ffi#*tH:_L ÄÄf^iRWii /c/i /inde es s., Blumen mitzubringen , wenn man bei j-m zum Essen eingeladen ist MfrttXA*tt£&tK.Aii2j*9 fc£-Ä«a«M2. nur adv <Hfttt*)i verwendet in e-r Antwort, um seine Zustimmung zu betonen ^&,JI#f^& ^ natürlich, klar: „Könntest du mir bitte helfen?"- „Abers. r-fMBfHrfM?"- -tt3&i?r Selbst.ver.stand.lieh.keit die; -, -en 1. etw., das man nicht erklären od. begründen muss. etw. ganz Natürliches: 3!#f^&6<J^.^ ariffitftt» ,. Vie/en Dan/c /ür //ire Hilfe "- „Das isf doen e-e S. ""£»&W#tt:B "&Ji mm^mtfimri. nurSg (RfflJfcft); ein Verhalten, das ausdrückt, dass man etw. für selbstverständlichen hält &0f ^jfc Mfx */: Der Junge setzte sich mit e-r solchen S. ans Steuer, als ob er seit Jahren schon Auto fahren würde «2K*^lie^£±31tftK.ftHt Selbst.ver.tei.dl.gung die» nur Sg (HffiJftR); alle Maßnahmen, mit denen man sich gegen e-n Angriff verteidigt im Selbst.ver.trau.en das; das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gfif'k (ein gesundes.
Selbstverwirklichung 1628 übertriebenes S. haben #&:£#J ßfii'i>.xiTä fö; j-s S. stärken, heben ttäLÜft&AMäfH <fr} voller S. sein ItWiftfä): Jedes Erfolgserlebnis hebt das S. »-ÄÄS&W#.W»£*ÄÖfri Seibat.ver.wirk.li.chung die; nur Sg ( R ffl #. $$Di die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, indem man alle Möglichkeiten u. Fähigkeiten nutzt, die man hat ß#r£5E,£#i Seibat. wert Ige. fühl das; nur Sg ( U #!#•#); das Gefühl, als Mensch an sich wertvoll zu sein öAffrffi& <ein mangelndes S. haben ffe £Ö £{*{£&> seibat.zu.frie.den Adj (J&); mst pej £ft\ltä.L; so zufrieden mit dem, was man hat u. ist, dass man seine Fehler nicht mehr sieht äfft W.ttttÖÄW !l hierzu<*£> Seibat.zu.frie- den.halt dit; nur Sg (FJIMMft) Seibat.zweck der} nurSg (RHJJMfc); msfifl £ fflT erw. wird zum S., erw. Ist reiner S. etw. dient keinem höheren Ziel, der Sinn e-r Sache liegt in dieser Sache selbst£9tj£$? ÖW*#.ttSB#iJ**: Bei ihm ist das Autowaschen zum S. geworden ( = er wäscht das Auto oft, aber nicht weil das Auto schmutzig ist, sondern weil er es gern wäscht) *tffe^iÄ^^JÄ eel.chert; selchte, hat geselcht; [VFT](Äfc/* "ä»> (etw.) 8. südd CE> [ *• ] [ II ] ** räuchern (Fleisch s. JR c MM > Ms geselchter Speck £&£]> ae.lek.tie.reri; selektierte, hat selektiert; ED <Ä«) erw. (Kollekt od P/)(«^*«*) •• ge5c/ir[#]; msf e-e Reihe von ähnlichen Dingen nach bestimmten Kriterien aus e-r größeren Menge auswählen BÄ.M.ÄÄ II hierzu(fö%) Se.lek.tje.rung d/>; Se-lek-ti- on die ; -, -en se.lek.tiv [-f] Adj (j£); geschrlV, ; so, dass man sich nur auf bestimmte Dinge od. Kriterien konzentriert *r&#6<J. *Tfr *fttW <s. vorgehen # tr Xttt Jfc fr » >: e-e selektive Wahrnehmung haben Wift#W&'S: ae. lig Ad; (Jf2) 1. in e-m Zustand, in dem "man keine Probleme u. keine Wünsche mehr hat *«**«.*ttÄ*W.«K#«W ^ sehr glücklich: Die Kinder waren s. , a/5 d/'e Ferien begannen SfftöttÄW.Ä^inJF'fc« f 2. RELl^li nach dem Tod bei Gott im Paradies «*<ttt*)M 3. nur attr, nicht adv <Rtt£i§.*ffc#i§>i veraltend r*HH]» verwendet, wenn man von j-m spricht, der (schon seit längerer Zeit) gestorben ist Lift # tfj. tf. & #J: meine selige Mutter/meine Mutter selig &tittM#£ 4. KATH l^il ^ seliggesprochen || zu ( j£ Jfi > 1. u. 2. Se-Iig.keit diti nur 5g CßfflJftljR) il zu ( SL J3f) 1. , 2. u. 4. Se-ll-ge der!die % -n, -n ae* lig • apre • chert; ipricht selig. sprach selig. /wf seliggesprochen 1 ED ras* ( £ »>£/fl j-d wird seliggesprochen KATH [X ±1: j-d wird vom Papst für würdig erklärt, bis zu e-m gewissen Grad (religiös) verehrt zu werden(Af£±i£>£^H*L II hierzu (*>fe) Se.lig.apre.chung die ' NB(it|): t heiligsprechen Sel.le.rie der % -sx nur Sg ( H ffl #■ S >; e-e Pflanze mit intensivem Geschmack. Man verwendet die Blätter, ihre dicken Stiele od. die dicke runde Wurzel als Gewürz für Suppen od. als Salat ff*.#/f* II K- (£ {V-. Sellerie-, -knolle, -seist II -K (££>>: Stengen-. Wurzel- ael.ten Adj (J&) 1. nur in kleiner Zahl, nicht oft vorkommend '>#W.«tf M.¥UiLW.*raM «» rar — oft, häufig: ein seltenes Mineral — fl'K&^flTfth ein sehr seltener Schmetterling -- ^i^E^Wtt; So freundliche Leute wie sie trifft man s. *fHna#Ä#WAJ&*»ü±Wi Wir fahren sehr s. in die Stadt, vielleicht einmal im Monat Äfn*»iSÄ.Äi*«fl-ft 2. nur adv (Rf£#ü); verwendet, um Adjektive zu verstärken (im $&J&gi«1ö<Ji§ SO *&♦##♦ i+.nr ^ besonders: ein 5. schöner Hund — & Üi#aMSMfth *-* * dumme Frage —'MfcWtll Sel.ten.helt die, -, -en 1. nur Sg (Rft^ft); die geringe Häufigkeit, das seltene Vorkommen von etw. fli *f, J£ j$. ft ^: Diese Tierart ist aufgrund ihrer S. geschützt j&'hsfj fcrtfcft'Ki£fli(fii£fiJ#tf' 2. etw., das selten vorkommt ¥*fM£,#J*LlW*.0l£M* ^ Rarität: Solche Störungen sind leider keine S. iftttfi<j«&£MttNE#*«? (= kommen häufig vor) Sei.ten.heita.wert derx nur Sg (RAMMK)i der große Wert, den etw. hat, weil es selten ist #»ffrffl[ <etw. hat S. £&&*rs£fft 0r«>.- Seine Anrufe haben inzwischen S. jä#j|ö]ftkfT tfci£?B*lfö ( = er ruft sehr selten an) Sel.tera.waa.aer das; nur Sg, nordd (R^#. "fJoNfcH] *» Mineralwasser aelt.aam Ady (J£); ungewöhnlich u. nicht leicht zu verstehen od. zu erklären ##$)•£ te#J^##W ^ merkwürdig (ein Mensch, ein Vorfall, ein Ereignis, e-e Begebenheit, e-e Geschichte, e-e Begegnung A.Wft.^ff. $ffl. &$. ftiit j-d sieht s. aus, benimmt sich s.-ÄA*Mft,*ifcÄ«>. £* «' sc/ion 5., das.v die Tür plötzlich aufgeht, obwohl sie niemand geöffnet hat ««AJFH. H Öö^ff 7.ÄH II hierzu (Wl*.) Seit. aem. kelt die, aelt.aa.mer.wei.ae i4dv(B'J) Se.man.tik die; -, nur Sg, LING <RHJ**> [iäj; die Lehre von der Bedeutung der Wörter u. Sätze m$L*f- I hierzu(*£) Se.man.tl.ker der; -5, -; ae.man.tisch /4d/ (J£) Se.mes.ter das, -5, - 1. einer der beiden Abschnitte, in die das Jahr für Unterrichtszwecke bes an den Universitäten eingeteilt ist 4£0|x Ich bin jetzt im dritten S.ffca&&±& -.¥W* Nach dem zehnten S. machte sie ihr Examen *+^*«£ß. tt#iW7***jlk#H;
1629 Sendung II K- ( % £-): Semester-, -beginn, -achluaa II -K (££>): Sommer-, Winter- 2. e/n jüngeres älteres S. gespr hum [u][ i&]; e-e relativ junge alte Person &>;*£$£ *f-KMA Se.mes.ter.fe.rl.en die; P/ (%); die Zeit zwischen zwei Semestern, in der es keine Vorlesungen (an der Universität) gibtc^^) MM Se.ml.fi.na.le das-, SPORT [{*! ^ Halbfinale Se.ml.ko.lon das? -s, -s; gesc/ir[ |$ ^ Strichpunkt Se.ml.nar das; -s. -e 1. e-e Form des Unterrichts bes an Universitäten, bei der die Teilnehmer mit Referaten u. Diskussionen an e-m bestimmten Thema arbeiten( A^) it ifei*.i*«i'tifc (ein S. belegen ft hvtrfei« an e-m S. teilnehmen # im i*t fe $; ein S. durchfüh ren, leiten, abhalten i££?j\ iiJ^.^fr i*ifc*> II K- (ÄÄ>: Seminar-, -arbeit, -teil- nehmer, -zeugnla 2. ein Institut an e-r Universität (^l^) £, Ä#F^: das Germanistische S. der Universität **WH^»iB* 3. e-e Institution, an der Priester ausgebildet werden #ifc|K || -K (ÄÄ): Prleater- zu < *Jü) 3. Se.ml.na.rlst der; -en, -en Se.mlt der» -en', -en ; msf P/ (£Jfl£*fc); ein Angehöriger e-r Völkergruppe, zu deren heutigen Nachkommen z.B. Juden u. Araber gehören W^^A II NB ( it. jft) s der Semit; den, dem, des Semiten \\ hierzu(flg*fc) Se-mLtln die-, -, -neni se-ml-tlech Adj (%» Sem.mel die-, -, -n ; südd CSMÄÄJLft] ^ 'Brötchen || t /4bb. unrer BHjaL Brot II K- (Än"): Semmel-, -knödeh aemmel-, -blond II -K ( £ £ ): Buffer-, Kese- , Schinken-, Wurst- Li*] II ID efw. geht weg wie warme Semmeln gespr [_n]i von etw. wird in kurzer Zeit viel verkauft Xtt&ftfött.WMHRtf.ffi« Sem.mel.brö.sel die? P/(£), südd <X>[**: [!ft] ^ Paniermehl Se.nat der, -5, -e, Ko//e*f (&ft) 1. CE> [«I die" Regierung der Bundesländer Bremen, Hamburg u. Berlin (**flKÄ<fc*itfl0«»*H #J)*HÄJfr 2. einer der beiden Teile des Parlaments in den USA( £gft) ##&. ±P& ~ Kongress 3. nisr [ftf]; ein Gremium im antiken Rom, dessen Mitglieder (die Patrizier) die Aufsicht über die Gesetzgebung, die Finanz- u. die Außenpolitik hatten (^W vh)7t£fä4. e-e Gruppe (ein Gremium) von Professoren, von Beamten u. Angestellten der Verwaltung usw, die an e-r Hochschule Fragen der gesamten Institution entscheiden (*^)tffc£M£ I. K- (££>: Senate-, -beachluaa, -präaldent, -Sitzung, -Sprecher 5. ein Gremium von mehreren Richtern an den höheren Gerichten in Deutschland (&K äf3&&l£lW)tf*iJ£M£ II K- (Ä#): Senats-, -präaldent II zu (j£J$) 1.-4. Se.na.tor der-, -s, Se.na.to.ren; zu (ÜC*3P 1. , 2. u. 4. Se- na.to.rln die-, -, -nen Sen.de.be.rieht der; TEL [f&fg]; ein Ausdruck e-s Faxgerätes, auf dem Datum, Uhrzeit, Dauer des abgeschickten Faxes u. die Faxnummer des Empfängers stehen f#Ä sen.den; sendete/sandte, hat gesendet /gesandt; EZT^Ä^J/^ÄtJ) 1. (efw.) s. (sendete, @) [3ft] sandte) e-e Sendung im Fernsehen od. Radio bringen &Sfc,&i£,ft,4', ^ ausstrahlen: Wegen e-r Programmänderung senden wir den vorgesehenen Spielfilm erst um 21 . Uhr *^tf ö£#&ä.i«&Wtt*>V #ff]#. 21. ,&;tJiiil; VVi> senden rund um die Uhr/in Mono/in Stereo ffcfn£^24. /jMtf/W#- ^iI/a£{*/*«£?FB II K- (Äft): Sende-, -anlege, -maat, -aaal, -Station, -termln, -türm, WBOkfy) 2. (fm) efw. s. (sandte) fi&3F.ift£ «» schicken: y-m ein Paket s.ife&A %f - f* & £ 3. fn/ efw. Irgendwohin s. (sandte) geschr[#l ^ schicken, entsenden: //e//er in das Erdbebengebiet s. föJMJ&KXft Sen.der der; -5, - 1. e-e Station, die Fernseh- u. od. Radiosendungen macht u. sendet (l) £Wf7.fe«&.r**fc <ein öffentlicher, privater S.'ASfcÖ<K&AÖ<jfe«&6(r«ffe6); e-n S. gut, schlecht empfangen, hereinbekommen &&*&*££##&#, £> II -K (*Ä): Fernseh-, Geheim-, Radio-, Regional-, Rundfunk- 2. ein Gerät, das elektromagnetische Wellen erzeugt u. sendet Ü^^Ha ~ Empfänger Sen.de.rei.he die; e-e Reihe (4) von Sendungen (1) zu e-m bestimmten Thema jfc*"ijftö Sen.de.schluae der; der Zeitpunkt, ab dem (bes im Fernsehen) keine Sendung (1) mehr kommt «i£*Ä5fc Sen.de.zeit die-, die Zeit, die für e-e bestimmte Sendung ( 1 ) (od. für e-n bestimmten Sender) vorgesehen ist &&&tfn]: e-e Sportübertragung zur besten S. &ür-&&,+, Sen.dung die; -en 1. e-e S. (Ober etw. (Akk jzgfö)) ein bestimmter, abgeschlossener Teil des Programms im Fernsehen u. Radio(W^-W)«th flu ((sich (Dat --;ft)> e-e S anhören, ansehen i&njf, i&^ —>j- ft g . e-e S. hören, sehen i&njf ,ift#—^Vö ; e-e S. machen, ausstrahlen, ankündigen Ätt.ttÄ. tö£- ^h W» ö > -. e-e S. ü6er (ia5 aktuelle Ta - gesgeschehen #£3*ftSfB*#W^@ II -K (Ä ^): 4bend-, Fernseh-, Live-* Nachrichten-, Radio-, Rundfunk-, Sport-, Unterhaltung»- 2. der Vorgang, durch den etw. irgendwohin geschickt wird 3u£.i£i£,3Fi£: DieS. der bestellten Ware wird sich verzögern ifttWAÄ^ JÜSÄttf 3. e-e S. ( + Suto *i^) etw., das j-m (bes mit der Post) geschickt wird AjSft, ^^W^fan <e-e S. in Empfang nehmen, ct- haltenitefij — Wül&tä; den Empfang e-r S. bestätigen üE£l*#£ilfc§iJ>: e-e 5. Ersatzteile -atfili»*** II -K (££): ßr/ef-, Ge/d-;
Senf 1630 Post-i Auslands- 4. geschr veraltend[#] [Äf lü]i e-e wichtige Aufgabe ftrffr ^ Mission (1) || K- (££): Sendung*-, -bewu ist sein Senf der; -(exs, -e ; msr 5g (^/fl^ejp 1. e-c gelbbraune, msf scharfe (2) Paste, die man in kleinen Mengen bes zu Würstchen u. Fleisch isst ftj£ (milder, scharfer, mittelscharfer, süßer S.^^S,«E^«!,liPÜ^,Sti**J #*; ein Glas, e-e Tube S. -HR, -*#*>: Frankfurter Würstchen mit S. Sf: &*I/h#*& ftj#3fc II K- (££>): Senf-, -glas, -aoBe, -tube 2. e-e gelbe Pflanze, die scharf schmeckende Samen produziert, aus denen man S. (1) macht ft% I! K- (££): Senf-, -körn, -pflanze ID [y|] msf £/fl se/neit S. dazugeben (müssen) gespr pej [niri£]i zu c-m Thema etw. sagen, obwohl das niemand wünscht (#£)SL££!t!J* II zu (**> 1. senf.far.ben /Ati; (j£); senf.far.big Ati; (J£) Senf.gur.ke die-, e-e Gurke, die in e-r Flüssigkeit mit Senfkörnern u. anderen Gewürzen konserviert ist< ffl#&ffBiiHW>i»Ä een.gend Ady (J£), nwf affr (£f££i£); sehr 'heiß, intensiv #AM.#J&M (Hitze, Sonne & ft.APB) II ► versengen se.njl Ad/ (j£)» pey [l&J; (aufgrund hohen Alters) mit geistigen Schwächen 4£2z6<J.&;£ M.¥£&WM <ein Greis *f.Jö:feA> II /lierzw («4) Se.ni.li.tit die-, -; nur Sg( HAMMS) se.ni.or ['zemio:«] Ad/ ( J£); indeklinabel, nicht adv(in1^^$,^f|i^i#); Personenname (A£) + s. verwendet, um den Vater zu bezeichnen, wenn Vater u. Sohn denselben Vornamen haben (j^PiaiäitfttÄ&MiMf >* $h A6/c £f?f sen. •-» junior. /Cann ic/i //errn Robert Wagner s. sprechen?*££M6#-Etö ÄWh&iS.tf«*? Se.ni.or ['ze:nionB] der» -s. Se*ni .o.ren 1. msf P/ (£ffl£|fc)t ein alter Mensch, bes ein Rentner £*f-A. £#.iMtt£A: e-e Tanzveranstaltung für die Senioren der Stadt ;£(!£) rt?£¥A*£ II K- <*£>: Sen/oren-, -ne/m. -treffen 2. nur Sg (Rjfl£ffc)i der Besitzer e-r Firma o.Ä. (bes wenn sein Sohn auch in der Firma ist u. den gleichen Vornamen hat) (^^««.ft-^^ilk.^ÄÄWIU^K«.* # ~ Junior (1) || K- (&£): Senior-, -chef 3. der älteste Mitarbeiter e-r Abteilung o.Ä. <»nrt)**fc#.:fe*r», Herr Brand ist unser S. »**$fc£JM«M*tlr* 4. SPORT (ttli ein Sportler, der (je nach Sportart) über 18 bzw. 20, 21 od. 23 Jahre alt ist £i£ sbft.TC^iesÖM: bei den Senioren starten )k^t to&Jftä II K- (*£): Senioren-, -Masse, •melater, -melaterschaff i\ zu (&J9i) 1. u. 4. Se.nl.o.rin die; -, -nen Se.nl. o.ren.pass der; ein Ausweis, der alten Leuten erlaubt, zu günstigeren Preisen mit dem Zug o.Ä. zu fahren :£*£*£.£¥ttlföüE Se.ni.o.ren.tel.ler der; (in e-m Gasthaus) e-e Portion Essen für alte Leute, die billiger u. kleiner ist als die normalen Portionen (fffi M>*A«Hfi (e-n/den S. bestellen W-^^AtS *> Sen.ke die» -, -n ; e-e Fläche, die tiefer liegt als die Flächen der Umgebung &JÄ,03JÄ,fä JA - Erhebung || -K (££): Soden-, 7"af- || NB ( ft*): f Grube sen.ken; senkte, hat gesenkt; \VF\ (&&) 1. ermr. e. bewirken, dass etw. nach unten kommt ÄT*.ftT.£T.ttT.fftT ~ heben den Kopf, die Schultern s. fäT&.ÜT/Pf M>, den Sarg ins Grafc 5. «ffi[**AIÄ 2. (die Augen, den Blick IRW,fel^> e. auf den Boden blicken IT3. eh*, s. bewirken, dass etw. kleiner od. geringer wird ftfö,tf '> =fe verringern — anheben, erhöhen (die Preise, die Kosten s. ftfä0rte,fcffl> 4. efHr. s. bewirken, dass etw. niedriger wird ftT «Mdas Fieber s.jl&>; ED (fi#) 5. etw, senkt sich etw. kommt nach unten (#ff£± i£>TW.Tü.Tö£.TI6 «» etw. sinkt «- etw. hebt sich, steigt: ßeim Ausatmen senkt sich der Brustkorb *¥^lB*JI*lBftT£-; Der Boden hat sich gesenkt JftflBTtfLT ( = liegt jetzt tiefer als zuvor) || hierzu (fö£.) Sen.kung die Senk.fuß der, ein leichter Plattfuß &£¥£♦* ,Jffi (Senkfüße haben #&£¥£> senk.recht Arf; (J£) 1. in e-m Winkel von 90' (zu e-r Ebene od. Fläche) j&ÄÄW ^ vertikal«. Die beiden Linien stehen s. aufeinander ffftXttJLlftAft II t Abb. unterm ükL Eigenschaften 2. in e-r geraden Linie nach oben gehend g||[6<J «s vertikal«— waagrecht: Die Felswand ist extrem steil, fast s. **!**. iL***; VVenn fcein Wind weht, steigt der Rauch s. in die Höhe flfl&S^ÄW iS.īı^r II K- <*&>, Senkrecht-, -atart Senk. rech, te die \ -n , -n; e-e senkrechte Linie od. Richtung ff§j|[^iäfll;:fr[oJ «- Waagrechte Senk, recht | star. ter der; -5, -; gespr [ P ] i e-e Person od. Sache, die von Anfang an großen Erfolg hat ¥##slf; -«LRJKM* II hierzu (Sc£) Senk, recht I star • te• rin die; -, -nen Senn der; -s, -e, südd C5> <S> [*«][*][*] ein Mann, der hoch auf dem Berg (auf e-r Alm) bes die Kühe versorgt u. Milch, Butter u. Käse macht Ail]&& Sen.ner der-, -s, -, südd CE>[FHÄ][Ä] ^ Senn || nierzu ( ^ ^) Sen . ne . rin die; -, -nen; Sen.ne.rel diet -, -en Sen.sa.ti.on [ 't§io:n] die;-,-eni ein ungewöhnliches Ereignis, das in der Öffentlichkeit große Aufregung verursacht SSjf^ft.lB ^j«TrW (e-e literarische, technische S. tfet #K#ft±M**>: Der erj/e Flug zum Mond war e-e echte S. tf*"fctt/m*--f**iEW«»» ft^i /m Finale kam es zu e-r S. : Der Außenseiter schlug den Favoriten mit 6,1 & »Ä/liT*^«r«:^«#ft:W^^(i5^M)W6:l fcttTS^W ij#^# II K- (I*), Senaa- tlons- , -meidung, -nachrieht, -sieg; senaa-
1631 Serie tlons-, -hungrig, -lüstern sen.sa.tl.o.nell [ t^io-] Adj (J&)-, mit der Wirkung e-'r Sensation A*f£#j&&fä. %*htt M ^ aufsehenerregend, spektakulär < e-e Meldung, ein Ereignis, e-e Entdeckung f Ä,$#,£Ä>: e-es. aufgemachte Story --£ San.sa.ti.ons.gier die; nurSg, pej < Rffl#L$p [!£]; der starke Wunsch vieler Menschen, Sensationen zu erleben od. davon zu erfahren Ü&jg#j#rßU Sen.sa.ti.ons.pres.se die; nur Sg, Kollekt, pej (Hfö#ft)(*!£)Lf£l* die Zeitungen u. Zeitschriften, die über Ereignisse so berichten, als ob sie alle Sensationen wären Hfttö Sen.se die; -, -n ; ein Gerät mit e-r scharfen, spitzen u. leicht gebogenen Schneide an e-m langen Stiel, mit dem man bes Gras mäht ^ fc,#ZJ <die S. wetzen «£M§> II K- (££): Sensen-, -blett. -griff || ID [ig] msf £W Jetzt Ist (bei mir) S.lgespr [P.]; jetzt ist Schluss, das reicht i£*£3Tf! #f! die Sichel *7J sen.si.beh sensibler, sensibelst-; Adj (fö) 1. oft pej £MC]s <ein Mensch A> so, dass er auf Einflüsse stark reagiert u. schnell verletzt (3) ist /jN^KM.ttÄtfj ^ feinfühlig ~ unsensibel: Sei nicht so grob zu ihm , er ist sehr s. fotf mmmyA&%.itL>üWim'\- 2. MED [£]; fähig, Reize zu empfangen u. weiterzugeben #!&HfcM ^ empfindlich (Nerven ft ^> II NB (ftjft): sensibel — ein sensibles Kind II hierzu(iß'fc) Sen.ai.bi.il.tat die, -; nurSg (Rffl#ft> Sen.ai.bel.chen das; -s, -; gespr pej [P][CZ; j-d, der sehr sensibel (1) ist /NküMA.fättS MA sen.8i.bi. II.aie.ren; sensibilisierte , /iar vensi- bilisiert; E] (Ätt> M <för efHf.) s. bewirken, dass j-d bestimmte Probleme besser versteht u. mehr beachtet tt^ffc.fäSflL: rfi> Öffentlichkeit für die Probleme der Aids- kranken s.fe£fr&ft&mmAtt)ftM i! *'>rzu (fl££.> Sen.si.bi.ll.sie*rung d/e Sen.sor der;-5,Sen.sq.ren 1. e-e Art Schalter an elektrischen Geräten, den man nur leicht berühren muss fö«7F J£, &J&7F^ 2. TECH [ftl; ein Gerät, das geringe Änderungen von Wärme, Licht, Geräuschen o.Ä. feststellt u. misst od. das auf solche Änderungen reagiert (u. z.B. e-e Tür öffnet od. die Heizung reguliert ) f£ & &s Die Garagentür wird durch Sensoren geöffnet 4- *f ]*»«»«■ H1 sen.so.rlsch Adj (J&); nur attr od adv, geschr ( Rf££i#i#i£)[ #]; in Bezug auf die Sinnesorgane &j£#lflts6<j: sensorisehe Störungen jfttttflttftfil Sen.tenzdi?; -. -en ; geschr\_^\; ein kurzer Satz mit e-m mst klugen Inhalt, der allgemeingültig ist ^^,f^,ÄH.Ii^^ aen.ti.men.tal Adj (J&); mst pej £Mlß]i <e-e Geschichte, ein Lied, ein Gedicht &#,*£, i$ so. dass sie in übertriebener Weise die Gefühle ansprechen £ & # & M. tö & Ö<j ^ rührselig «-> unsentimental, nüchtern j| hierzu(fö%j Sen.ti.men.ta.il.tat die; -, -en se.pa.rat Adj (W>\ vom Rest od. von den an- derengetrennt j£&6<),#»i]M,4HF6<J ^ gesondert <ein Eingang An; s. wohnen #Jff£>: erw. auf e-m separaten Blatt ausrechnen £ 3—ft#_Lit* II K- («£>: Separaf-, -e/n- Se.ps.ra.tis.mu8 der» -; nur Sg, mst pej (R ffl#.ft),;£Jfi[fg] 1. der Wunsch, e-e eigene Gemeinschaft (bes in e-m eigenen Staat) zu bilden # £ ± *, # ft ± X. * « £ * 2. die Maßnahmen, durch die versucht wird, msf c-n eigenen Staat zu bilden fttL^LXfäih II hierzu (fä£.) Se.pa.ra.tlst der; -en, -en; Se.pa.ra.tis.tin d/e; -, -nen ; se.pa* ra* tls- tlsch Adj (B) Sep.sls die; -, Sep . 5en $ MED [g] ^ Blutvergiftung Sep.tem.ber der; -s, -; der neunte Monat des Jahres ftJl, Abk *&-q Sept. (imS.ft^fö. Anfang, Mitte, Ende S. ft,R#LtK^i am 1. , 2., 3. usw S.ft7iJi--Fki:B^BSf> sep. tisch Ad; (Jfc >» MED IBI1 1. von e-r Blutvergiftung verursacht &jAl£eö<J. ßJttlftLJ£31 £M (Fieber £&>2. voller Bakterien <tflttiffi& tfj. ?f ^ & #j — aseptisch, keimfrei < Verbandsmaterial, e-e Wunde fettJ8i&(3II#) ♦& n> Se.quenz die ; -, -en ; gesc/ir[ #] 1. e-e S. ( + Gen -ft/vonetw. (PI &)) ^ Folge, Kette: e-e S von Tönen — &$Mj**# 2. e-e mehr od. weniger abgeschlossene Einheit in e-m Film(fei£)&&ft* II -K (*£): Fllm- Se.re.na.de die; -, -n ; ein mst heiteres Stück Musik" in mehreren Teilen, das von e-m kleinen Orchester gespielt wird /Hfctö Se. rie ! ia] die; -, -n 1. e-e S, ( + Gen njfr/ vonetw. (PI %)) e-e Folge von Ereignissen ähnlicher Art, die nacheinander geschehen -i£#. - fk ?'J *» Reihe (2): e-e 5. von Un/ä//en--&##)#& II -K (££). Erfolg*-. Gewinn-, Sieges-, Unfall-, Unglück*. \f9h suche- 2. e-eS. ( + Gen =.fa/von etw. (PI £)) e-e Anzahl von gleichen Dingen aus derselben Produktion £?d.j&* ^ Satz1 (6), Reihe (2) <e-e S. läuft aus Äl^^^f; e-e S. Briefmarken, Fotos —££#!#£.—£ ßfUt i -K (JC^), Brief merken-* Foto- 3. ein
serienmäßig 1632 Text od. e-e Radio- od. Fernsehsendung, die in Teilen zu bestimmten Zeiten erscheinen & &, j£ & H, % n r *h * n ft &: e-e fünfteiliges, fr *k* & mm&] || -K (££): Familien-, Krimi- 4. efw. /n S. herstellen, fertigen usw von etw. e-e große Zahl gleicher Exemplare industriell produzieren fltfc 4 /* Ä & II K- ( £ £ ): Serien-, -bau, -fertlgung, -herStellung, -Produktion 5. ehv. genf /n S. etw. wird in e-r großen Zahl gleicher Exemplare industriell hergestellte^ se.ri.en.ma.Big Ad) ( J£) 1. in Serie (4) ~(produziert )#tÄö<J,j&fltö<j (etw. s. herstellen «*£/**»> 2. zu e-r Serie (2) gehörig Jg£ ^föM.RtW: ße' diesem Automodell ist die Klimaanlage s. äW^Si^n^MMEC^^ se.ri.en.wei.se i4^; (j£); msf advi £f£#i8) 1. in e-r ganzen Serie (2) (nicht in einzelnen Exemplaren) «f £ n M- JA £ M- K € W <etw. s. herstellen, produzieren, verkaufen ft*«tt.£/lB.tbflFXtt> 2. gespr [P], in großer Menge fltflW.j&fltW ^ massenweise, massenhaft se.ri.os» seriöser, seriösest-» Ady (j£)» (ein Herr, e-e Firma, ein Unternehmen, ein Geschäft 5fc£,&sLik:4k, (8fJ£> so, dass man ihnen glauben u. vertrauen kann föfö&ftl* "T fS 6<J ** vertrauenswürdig «-> unseriös: Er macht nicht gerade e-n seriösen Eindruck fffe ^A-1-^iP^öimW^* II /iifrztt(*4) Se-ri.o.si.tat die; -» nur Sg (HlfMMK) Ser.mon der, -5, -e; gespr /*/ [n][Jß] 1. e-e langweilige, sinnlose (u. dumme) Rede £fls| M&tt>*P6<J*Ä2. ^ Strafpredigt Ser.pen.tj.ne die, -.Serpentine -n 1. e-e steile .*- Straße od. ein steiler ^^^fcS^X <^ Weg mit vielen en- r4** '^^^/w ; gen Kurven ftüjü 2. /<v. -^vV^-^v^ e-e enge Kurve in e-r A^]^<^7^it S. (1) QjÜ&*¥ ^ ^^f^^^^ Haarnadelkurve || K- tk^^^^jM^k (££): Serpentinen-, >s^-_ _jSttt Se.rum <fas? -s, Se*ren/Se.ra 1. e-e Flüssigkeit (oft aus dem Blut von Tieren gewonnen), die man Menschen ins Blut spritzt, um sie gegen bestimmte Krankheiten u. Vergiftungen zu schützen ( ft#E) rtl ff: nach e-m Schlangenbiss sofort ein S. spritzen *£b£ £J5£BP&|f(fe«E)jlLj* II -K (*£>: Diphtherie*; Sehlangen*; Teat- 2. der flüssige Teil des Blutes jtm II K (££)-. ß/uf- Ser.ver C'zenBVB] der; -s» -i INFORM [föAl; der zentrale Computer, mit dem mehrere Computer verbunden sind u. in dem alle (Anwendungs) Programme gespeichert sind «£#.fä|«m II -K (££): Datenbank-, Netzwerk*; E-Mail-Server Ser.vice1 [zer'vis] das; -/-s, - [zer'visa]; Kollekt (fc£)i ein Satz von Tellern, Tassen, Schüsseln usw derselben Art £f£ft&, ft^*Ä,#Ä: ein 24 teiliges S. aus Porzellan -£24*ö<je*& II -K (££): Porzellan-, Silber-; Kaffee-, Speise-, Tee- II NB(&&): f Geschirr1 Ser.vice2 ['zeievisj der; -/-s, nur Sg (HJfl#. $fc) 1. Kollekt (H^)i alle Leistungen, die ein Betrieb seinen Kunden bietet (fl|fF£1§F Ju)fR# ^ Kundendienst: Die Firma hat e-n guten, schlechten S. i*a^i3nK#J»ftf.£ Ii K (££-): Reparatur- 2. die Art u. Weise, wie Gäste in e-m Restaurant, Hotel o. Ä. bedient werden ( flr tIL ^ i£) JS # ** Bedienung: Das Essen in diesem Lokal ist gut, aber der S. ist e-e Katastrophe Ü^^fllWIfi *^IS.fiJiÄ#«ÄT 3. SPORT [(*!; der Aufschlag im Tennis(W#) £# 4. <£R> [#] «« Trinkgeld ser.vie.ren [v-]; servierte, hat serviert; WÜT\ (Rto/^RVü) 1. (er*.) a. Speisen u. Getränke zum Tisch tragen u. anbieten ±, ift±(te&.tfctt) ** auftragen (das Essen, die Suppe, die Getränke, das Menü s.±iS^,Ö7, t**4.£*>: zum Wein Käse s.»%mitim±.mmi [W1 (&#f) 2. fm efiv. s. j-m etw. zu essen od. trinken an den Tisch bringen £& — iJö±: 5^>i^n Gäsfen Kaffee s.^«Afllüö±*H* II K- (££): Servier-, -madchen; [W](^FÄ») 3. SPORT (#]i beim Tennis e-n Aufschlag machen(R#)&# Ser.vie.re.rin die; -, -nen ^ Kellnerin Ser.vier.toch.ter die; (Q) [^] ^ Kellnerin Ser.vi.et.te [ vi] die» -, -n ; ein Stück Tuch od. Papier, mit dem man sich beim Essen den Mund u. die Hände sauber macht ^ifi, fcr|i& (sich ( Dat ^fc) den Mund, die Hände mit e-r S. abwischen fflfr rPÄ1*, ^j sich e-e S. umbinden |S±fcrtn II K- (££): Servietten-, -ring || -K (££).• Leinen-, Papier-, Stoffner, vll [-V-] Ad; (J£)t gwpr pe; [P][ß]i bereit, jedem, der e-n höheren Rang hat, zu schmeicheln u. ihn zu bedienen 4^üBftj, t^^W.&tttÄW ^ unterwürfig, kriecherisch || hierzu(Sc£) Ser.vi.11 .tat die; -; nur 5g (H^^it) Ser.vo.len.kung [ v] die; ein System (in Autos), das die Lenkung verstärkt, sodass der Fahrer wenig Kraft zum Lenken u. Rangieren braucht fä«*tK,eismft Ser.vus! [ - v - ] Interjektion ( fffc ) ; südd (5> gespr [ f£ Ä] [ 91 ] [ P ]; verwendet zur Begrüßung od. zur Verabschiedung bes unter Freunden od. KoWcgenimfcM&Zfrmfä t£iifc£f#Jfti§)<fc*f! **#! 0&!: S./Wie gehtsdir?fa#[ ^#tf4f«5?; Bis morgen Renate, S. .'H^Jg.,*Nfö,|iIJE! Se.sam ^er; -5, -5; die kleinen, weißen, glatten "Samen e-r tropischen Pflanze 2£jft || K- (% ^): Sesam-, *brot, -brötchen, -öl, -aemmel Ses.ael der; -s, - 1. ein Möbelstück zum Sitzen für eine Person, das weich gepolstert
1633 setzen ist u. mst Lehnen für die Arme u. e-e breite Lehne für den Rücken hat(#A)#£.#£ «f <sich in e-n S. setzen 4* £J fci? Ä: fö _h; sich aus dem/vom S. erheben M#£tör±Wifi;te» in e-n S. sinken £üa#£fö> l! K- (&&).. Sessel-, -lehne II -K ( % £). Büro-, Garten- ; Korb-. Leder-. Plüsch-. Polster-1 Rohr- 2. <3X*] «* Stuhl 3. <3>rtf] ^ Sitz (2) Ses. sei. bahn die ^ Sessellift Ses. seh litt der; e-e Vorrichtung, mit der Leute (auf Sitzen) e-n Berg hinauf- od. hinunterfahren können föffr&£ < mit dem S. fahren *i£fim$a£> sess.haft Adj (%>); drückt aus. dass der Betreffende nicht dazu neigt, von seinem Heimatort wegzuziehen £Jg#J <ein Volk R j&; ein sesshaftes Leben führen Ü#£Jgtfj£ fäi s. werden $j&£/g.££&T*: j-n/sich s. machen &£A£JgT#/£/?yT#> || hier- zu(M±) Seas.haf.tlg.kelt die; nur Sg (Hffi Set das; -s, -5 1. Kollekt (££); e/n S. + \Sufcsf(£is])/van < Dingen &&> e-e Gruppe (Serie) von Dingen, die zusammengehören, bes gleiche Dinge unterschiedlicher Größe, Farbe o. Ä . (— )£,(--)& ^ Satz1^): einS. von verschiedenen Nähnadeln — Ä#ft##Ö<j ftfcth ein S. Kugelschreiber ~*Iffl#*6 2. ein Stück Stoff. Plastik o.Ä., das man auf den Tisch unter den Teller legt(ft*frttt&,8| M)*!& Set.ter der; -s, -; ein großer, schlanker Hund mit langen Beinen u. rotbraunen langen Haaren i**.*f*#ft Set-up. Set.up ['set I ap] das-, (5). -s, INFORM IfäJ&li ein Programm, das dazu dient, ein Betriebssystem an die Hardware e-s Computers anzupassen g^.^c&.&ft.i&S set.zen, setzte, hat/ist gesetzt; 5ZI(&#> ' ( hat ) 1. sich ( Irgendwohin ) s. seine (Körper)Haltung so ändern, dass man nicht mehr steht, sondern sitzt ^T ~ aufstehen, sich erheben (sich aufs Pferd, aufs Rad. auf e-n Stuhl, aufs Sofa, an den Tisch, ins Grass.|*±i^Bfr£-^£W^_L.#£±*g^ ^K^^'t1): Setzen Sie sich doch , ich komme gleich &^,Ä^±«fc5fc; Er setzte sich zu mir/ neben mich unter den Baum . in den Schatten Ä*.»Ä#a/«»Ä£fiJ»T,WiT II NB (&£>: Kommt j-d vom Liegen zum Sitzen, sagt man sich aufsetzen (^Ü^TAil|#^fi*, PJffl sich aufsetzen) 2. etw. setzt sich ein fester Stoff sinkt in e-r Flüssigkeit zu Boden (#!ffc£i§>*ftÄ: Das Wasser ist trüb, weil du Sand aufgewirbelt hast. Wenn er sich setzt. wird es wieder klar S^fWCtf^Ä«^ T . Sf IU*£«W. »*#**&« r.*X**»i ßH<Ä #j) ( naf ) 3. fn Irgendwohin s. j-n irgendwohin bringen, damit er dort sitzt JE— (A) &«£♦£#&♦«££: ein Baby aufs Töpfchen . au/ seinen Schoss s. JEfJ JLÄ&fl» ft ±4**f.JE*JLJ&£tfM*.«h e-n Gas/ an den besten Platz s. JE£A£#£*#W£{fc± 4. etw. irgendwohin s. etw. so an e-e Stelle bewegen, dass es sie berührt JE ••• (&) ttül — (e-e Flöte, ein Glas, e-e Trompete an den Mund, an die Lippen s.JEÄ^ >&4ltt*'\*m& §Umiä. ISi&; e-n Hut, e-e Mütze auf den Kopf s.«*m.«HP««*±> 5. mjf &m (ein Tier #J #J > Irgendwohin s. ein Tier irgendwohin bringen, damit es dortbleibt od. etw. tut JC—(3btt)tt£|,ttSi Fisc/ie in e-n 7>/cn , Vöge/ in e-n Käfig s. JEÄtt&ife*. JE ^WL&fti- 6. msr £tfj e/nen Fuß/ Schritt vor den anderen s. gehen od. laufen — 2fc—i£&£ 7. etw. (Irgendwohin) s. etw. irgendwohin schreiben ^ ±, ifi A. JT ±. W A. & ± ( ein Fragezeichen, ein Komma, e-n Punkt s. JTJ: —^fnJ-^^iÄ^^^i j-n ( = j-s Namen)/etw. auf e-e Liste s. «JÄA/Ä*^JA«*/t|L; etw. auf die Rechnung/Tagesordnung, in die Zeitung s.«-iäA**,MAa*BS,»4 Jft±; seinen Namen, seine Unterschrift unter e-n Brief, auf ein Dokument s. &—Mfä. —flhfcftTBB****5?2) 8. verwendet in bestimmten festen Redewendungen JETH^JS &); j-d/etw. setzt sich In Bewegung ^ j-d/ etw. fängt an, sich zu bewegen (ein Zug. c-e Prozession ^c^.B^ffi); etw. In. außer Betriebs. ^ etw. einschalten, ausschalten» j-n auf Diät s. ** j-m e-e Diät verordnen; etw. außer Funktion s. ^ bewirken, dass etw. nicht mehr funktioniert; efur. In Qang s. «s bewirken, dass etw. anfängt; etw. unterStroms. *** Strom durch etw. fließen lassen; efur. eefzf efur. unter Wasser *** etw. überflutet etw.; (e-e Frau ÖA> «etzf ein Kind In die Welt ** e-e Frau gebärt ein Kind, bringt ein Kind zur Welt 9. etw. s. bei e-r Tätigkeit etw. als wichtig od. sinnvoll festlegen Ü£ (Akzente, Prioritäten s. Ü£ Sj£LtitftJAtt> 10. (/-in) etw. s. bestimmen, dass j-d e-e Frist o. Ä. einhalten muss &£ <j-m e-e Frist s.^ÄA«^-t«R) 11. sich (Dat ~.ifa)etw. s. etw. als wünschenswert od. erstrebenswert ansehen ^r^öllÄ.IB^, «&••• (sich (Dat) ein Ziel s.^aöii-tö ^; sich (Dat 5vfe) etw. zum Ziel s. JE&*4| Ä*nattB»>12. efur. (Dat lift) efur. s. etw. irgendwie beschränken od. einschränken xt-lni2t(Rtt) <etw. (£tor HJfc) ein Ende, Grenzen, Schranken s.&Jfc.PRfM, &$j £ $ >. Diesen peinlichen Pannen muss ein Ende gesetzt werden! ( = es dürfen keine solchen Pannen mehr passieren) &9MNSttJft £&fci£ft?&-T7! 13. fnöHer efw. (Akk ffl fe) s. j-n in e-m Boot od. Schiff über e-n Fiuss, See o.Ä. bringen #•••*#(ffSfWÄ) 14. j-n Irgendwohin s. gespr [P]»j-n zwingen, ein Haus, e-e Wohnung o.Ä. zu verlassen IE— fiih(£) £ (j-n an die (frische) Luft, auf die Straße, vor die Tür s. Ä£Aö m^es*i*±*<*«.ffi*>.«*H*n> 15. etiv. an etw. (Akk (Htö) s. Zeit u. Arbeit
Setzer 1634 dafür verwenden, um etw. zu erreichen #••• 3rffi#«L#A <viel Arbeit/Geld/Mühe/Zeit an etw. s. &«.#»«A»£#/j/»fe/**r'frt fuj >: Er setzte viel Energie daran, die Wohnung zu renovieren ib#mtt%fcfft£tii f] 16. die Segel a. NAUT [jfctöl; die Segel hochziehen #c<!H..7f4!H/-'die Segel einholen 17. etw. a. e-e Textvorlage mit e-r besonderen Maschine (e-m Satzrechner) so erfassen, dass sie dann gedruckt werden kann 1fr—ffiT <ein Manuskript sj-lf«), WUTi < &%} *£#P (hat) 18. (etw.) ( auf j-n etw.) s. um Geld wetten, dass z.B. ein bestimmtes Pferd bei e-m Rennen od. e-e bestimmte Zahl bei e-m Roulettespiel gewinnt T&.Jf ^: zwanzig Euro im ersten Rennen auf Nummer drei s. *--ftft Pl**(-1}) I:Tft20Kfc 7C; Ich setze auf die Nummer ,i(> ffcjf 36 *j- 19. (ef*v.) auf f-n/etw. a. «» auf j-n etw. vertrauen (seine Hoffnung, sein Vertrauen auf j-n/etw. s.«ÖBM#«.<a(T:'#«^ÄA/Ä ♦ >: Ich setze auf ihre Diskretion #3F#*P!TJte WtMfc» E](^Ä») 20. oberer*. (Akk y\fa) s. ( isr ) ein Hindernis mit e-m großen Sprung überqueren üil^tkü (über e-n Graben, e-e Mauer, e-n Zaun s. Igil -&ft,— Jt£ «K -#*£;> 21. über etw. (Akk Q fe) s. (hat/ist) über e-n Fluss o. /Ü. mit dem Boot, Schiff fahren J| &: über d^n i4rme/*ana/5. £&£ &-««*• ffffiäpl < jfcAft) (/wl) 22. es setzt erw. gespr [n j; verwendet, um e-m Kind mit Schlägen zu drohen ("F * Ä -f > * Ife *T - < es setzt Hiebe, Ohrfeigen *£*J\ifeJ*#;>« Wenn du nichf brav bist, setzt es was! to£fö^3|Etfji£,&5& &! II ID [ig] msf £W keinen Fuß mehr vor die Türe, nicht mehr nach draußen gehen ^ # MF ÜJ A H - #. * # rti H: &?' diesem scheußlichen Wetter setze ich heute keinen Fuß mehr vor die Tür! a±j&fl'tff£WAn.ffc ^Xtft&^MFttiAn —*!.; eich an die Spitze 8. in e-m Wettlauf o. Ä. die Führung übernehmet Wft'tOSfe'ft; t Denkmal Set.zer der-, -s, -; j-d. dessen Beruf es ist. Manuskripte (für den Druck) zu setzen (17) #^ T. II hierzu (jjß *fc) Set. ze . rln die ; -, -nen Seu.che die; -. -n 1. e-e (ansteckende) Krankheit, die sehr viele Menschen in kurzer Zeit bekommen Äft.ffifftfi.ft'JMf *« Epidemie <e-e S. bricht aus<§;£—^JKräE; e-e S. bekämpfen 5tfttft£4-^i etw. breitet sich wie e-e S. aus fc*«Ä«E -#0*h*i£>: Eine der gefürchtetsten Seuchen des Mittelalters war die Pest H«Ä + Äfö*««rtflM*«E;£- l K- (££>).• Seuchen-, -bekämptung, -gebiet, -schütz |i -K (»§): Her-, Weh- 2. gespr W Lu ][!£]; etw., das (im Moment) sehr häufig vorkommt u. das man als unangenehm empfindet öÄJÄ3^: Diese Werbeprospekte sind doch e-e echte S.&*#.&r£&«-£ Seu.chen.herd der; das Gebiet, von dem aus sich e-e Seuche verbreitet gEtt.ÄE&Jtfe seuf.zen, seufzte, hat geseufzt; ST]( ^JMftp so ausatmen, dass ein Geräusch entsteht (mst weil man leidet od. weil man erleichtert ist) Seuf.zer der; -s, -; der Vorgang od. das Geräusch des Seufzens vSLA^mL\ <ein tiefer, schwerer S. —fM^fcKSSßwili ein S. der Erleichterung *p 1B M ■« *t 1*1 e-n S. tun, ausstoßen «JtT-PH.Äfti—^««A> Sex der; -(es)» nur 5g ( Kffl*ft)i der Geschlechtsverkehr u. die Handlungen, die damit verbunden sind t£.t$£i£ <(mit j-m) S. habend XA)*ft*Jfc*> II K-(g£): Sex-, -film, -Idol. -s/iop Sex.bom.be die» gespr [Pj; e-e sexuell attraktive Frau mit sehr weiblicher Figur(4^fäl M)ffe&*A Se.xis.mu8 der; -; nur Sg ( RftJ^Mft); die Einstellung u. Auffassung, dass das männliche Geschlecht größere Fähigkeiten als das weibliche hat ( u. die damit begründete Benachteiligung von Frauen u. Mädchen)t£ Mtt«.*Ä«*.8***.tt*tt* II hierzu (if'fe) Se.xist der-, -en, -en t se.xis* tisch Ad) (J£) Sex.tou.ri8.mu8 der; gespr [P]; das Reisen in bestimmte Länder, weil man erwartet, dort sexuelle Kontakte zu haben (W)ft(ÄHWtt) mm Se.xu-al- im Subst, begrenzt produktiv (#}&£ isj.ftirflWHt); in Bezug auf den Geschlechtsverkehr u. die damit verbundenen Handlungen, Probleme u. ( Moral) Vorstellungen & tfy"•.■5ttS*M—i die Sexualaufklärung, die Sexualerziehung, die Sexualethik, der Sejru- alforacher, die Sexualmoral, der Sexualpartner, das Sexualverhalten, die Sexualwissenschaft Se.xu.al.de.Ilkt das ^ Sexualverbrechen Se.xu.a.ll.tit d/e; -, nurSg, Kollekt (Rm& tt) (&£)* alle Gefühle, Handlungen, Bedürfnisse, Fähigkeiten usw, die mit dem Geschlechtsverkehr verbunden sind t*fl£.ft Se.xu.al.kun.de die; nur Sg (Rffl^Lft); ein (Unterrichts)Fach in der Schule, in dem die Kinder lernen, wie sich Menschen fortpflanzen tt ft ff ift II K- ( % £): Sexua/. künde-, -Unterricht Se.xu.al.le.ben das; nurSg, Kollekt ( Rffl#- &) (££)» alle Handlungen e-s Menschen im Zusammenhang mit dem Geschlechtsverkehr tfe&fö Se. xu. al • ob • JeRt das; e-e Person ( bes e-e Frau), von der j-d glaubt, er könne seine sexuellen Wünsche an ihr befriedigen ÄJEffc &M*t£ <j-n zum S. degradieren «*A3ft* ÄttetfiWÄi j-n nur als S. sehen JEXARit Se.xu.al.ver.bre.eben das; ein Verbrechen.
1635 sich bei dem j-d e-n anderen Menschen zu sexuellen Handlungen zwingt #MW- ! hierzu (ft£*£) Se.xu.al.ver.bre.cher der; Se.xu.al- ver.bre.che.rin die se.xu-ell Adj (J£), nur attr od adv (Hf££i£ö£ #i&) i in Bezug auf den Geschlechtsverkehr u. die damit verbundenen Bedürfnisse u. Handlungen t£&6<J.t*3rffitfj (das Verhalten, Aktivitäten, Kontakte, Tabus ft *J. fä i§&. & fck.&Ä*; j-n s. missbrauchen *t&-Ai£??t$#- ?3h s. erregt sein t*&/L&> se.xy Adj (%)-. mst präd. indeklinabel, 'gespr (£ft&i?\.\*\B^$t) [p]; attraktiv u. sexuell aufregend tt&ftj se.zle.ren; sezierte, hat seziert t \Vt.i \( &fyj/^< &#J) if-n/etw.) s. den Körper es toten Menschen od. e-s toten Tieres öffnen, mst um zu sehen, woran sie gestorben sind MM (rm (Leichen s. jfc#Jf»f*> I! K- (££): Sezier-, -kurs, -meeeer sFr Abk für ffö^.^fö*/ Schweizer Franken $ Sham.poo LJampuj das-, -s; -s» ein mst flüssiges Mittel, mit dem man sich die Haare wäscht #&,&£#,?fc£*i: einS. gegen fettige Haare . gegen Schuppen £?töt£( 5k£), £-5k &JP!6m&«[ II -K <*<&>: Schuppen-, TVo- c^cen- Sham.poon ['JampomJ das; -5, -s, * Shampoo Sher.ry ['Je™] der-. -s, -s; ein schwerer Wein aus Südspanien ^#Jiff(^J£^i$i$jA:ö<j-#'1i$ ») Shit [Jit'l der, das; -5; nurSg. gespr! ( RföJ£ flOCffi] ** Haschisch (S. rauchen q£±Jft> Shop [Jop] der; -s. -s ^ Geschäft, Laden Shorts [Jo:Bt§] die; PI (£>; e-e kurze Hose m ££&# <S. anziehen, tragen, anhaben # 1., ShowCJo:, Joul die; -, -5 =^ Schau (2) | ID [18] e-e ( große ) seine S. abziehen * Sc/iau; (einen) aufS. machen f Schau 1 j-m dleS. stehlen gespr [P], f Sc/iau Show.busl.nesa ['Joibiznis] das; -» nur Sg, Ko/Mcr (Rffl**)(*-&>» alle Betriebe, Arbeiten, Aktivitäten, Menschen usw, die mit der Produktion von Unterhaltungssendungen u. -Veranstaltungen o.Ä. zu tun hd- bcn&&ä&£# (im S. sein, arbeiten &&&8S Show.ge.schaff </as; nur 5g ( H Jfl *£*fc) *» Showbusiness Show.mas.ter ['Jbrmaste] der; -5, -; j-d, der (beruflich) Shows arrangiert u. präsentiert &£fä£*$£A II hierzu(fö±) Show.mas.te- rin r'JozmastBrm] die-, -♦ -nen Shut.tle.ver.kehr f'Jatl-J der; ein Verkehr mit Flugzeugen od Autobussen zwischen zwei Punkten ( mif!c£#rt£)##t£i&i£ff: Es gi7?r e-n S. zwischen dem Flughafen u . dem Hotel tt**PÄ«;£|ia«8:jfi£Ärt* sich1 Reflexivpronomen der 3. Person Sg u. PI (er. sie1 . es; sie2). Akkusativ u. Dativ C% -.A*»»*n«ft er.sie.es,sie M&JMt itfj.py &#]_:*&) 1. verwendet als Akkusativpronomen zu reflexiven Verben (f£>*/J5lr äJi»1tfJPm&ttü*)>: Erfreut s. schon au/die Ferien ftfe^(BP#SJ*#n$«miiJÄ^; Sie ärgerte s. über seine Lügen tt^jffeWfölf ffi^^i Dös Hotel befindet s. außerhalb der Stadt &^^ ttiÄ&iriW 2. verwendet als Dativpronomen zu Verben, die ein direktes Objekt ( im Akkusativ) haben. Das Dativpronomen sich bezieht sich auf das Subjekt des Satzes(f££ ^J^M t:i§): 5ie kaufte s. am /Cios/c e-e Zei- fung tt(#Öö)«f«»X-r-»««. Er hat s. in den Finger geschnitten ftfeJCC ft B) T-tättJ §£ j*; Meine amerikanischen Freunde haben s. Bonn viel größer vorgestellt ffctfjUHJUi&fn «■»Äffi*W*»2 II NB(fc*>: zu (ÄJ»)1. u. 2. : f Tabelle unter ffl^E Reflexivpronomen 3. gespr [ P]; verwendet in e-r unpersönlichen Konstruktion mit es anstatt e-r Konstruktion mit man(ffl=F-?cA$fitf) es ^] -fiSWMf.ft* man ^j-"f-a«): In diesem Viertel wohnt es s. rerhr guf ft££/HK£K4S3*f SR ( = In diesem Viertel wohnt man ziemlich gut) 4. etw. an 's. verwendet, um auszudrücken, dass man etw. ohne seine Begleitumstände u. Folgen betrachtete #$j) ^%. Die Idee an s. ist nicht schlecht, nur lässt sie sich kaum realisieren Üit^W^.H J^*HU'£flE5. von 's. aus ohne dass man j-n auffordert, etw. zu tun £#j: Er hat von sich aus das Geschirr gespült ftfc±3bjeflfc& f sich2 reziprokes Pronomen der 3. Person PI '(sie2). Akkusativ u. Dativ ( S&^AftÄÄ sie2 M483:ttüö.ratt*U"ite>» verwendet, um auszudrücken, dass jede der genannten Personen die gleiche Verbhandlung auf die andere(n) Person (en) richtet K ffi *** einander: Gabi u . Klaus erzählten s. Witze % tt*&%1ti5Ltä&%iS ( = Gabi erzählte Klaus Witze, u. Klaus erzählte Gabi Witze); Nach fast zwanzig Jahren sahen sie s. wieder ür#ifi»*Jg.«flXJL»HLffl!"r ( = Jeder sah den anderen wieder) || NB (ft&): a) Es gibt Verben, bei denen sich theoretisch Reflexivpronomen und reziprokes Pronomen sein kann(*r*4ÖiHj6<J sich &JIifc±i8:B£f'mirJ& AftüilXfiffllLftH): Die beiden Kandidaten stellten sich vor kann bedeuten (i£^JäT|U$ 7j^): Jeder Kandidat stellte sich selbst vor (sich = Reflexivpronomen) #{£t£iftAf££$ ftW oder aber ({BÄsEi^*;): ieder Ka/u/i- daf stellte den anderen Kandidaten vor (sich = reziprokes Pronomen) §fö£i£A3Lffi4H# #f#. Wen/2 der Kontext nicht eindeutig ist, kann man auf folgende Weise Klarheit schaffenc Jp*±Ti^»*. »rfflTiiftt*»«» &&)>. reflexives Verhältnis (jx#3££ffl): Jeder Kandidat stellte sich selbst vor\ reziprokes Verhältnis (5 ffi£ £/fl): Die Kandidaten stellten einander vor; Die Kandidaten
Sichel 1636 stellten sich gegenseitig vor; b) t Tabelle unter fgt&AL Reflexivpronomen Si.chel die; -, -n 1. ein Gerät mit e-m kleinen Griff aus Holz u. e-m flachen, scharfen u. gebogenen Stück aus Metall. Mit e-r S. schneidet man (kleine Flächen von) Gras Ä J] II t Abb. unter fflinl Sense 2. etw. , das die Form e-r S. (nhatfcjfcfcj l| -K(£#): Mond- II zu (£.1$) 2. si.chel.för.mig Adj <*> sl.cher Adj (j£) 1. vor Gefahren od. Risiken 'geschützt Sc^ffj.-R&M.^f«^ ~ unsicher (ein Versteck, ein Weg H&jti&.ilft; ein Arbeitsplatz, ein Einkommen LfV.i&A; irgendwo s. sein &&&;££; sich irgendwo s. fühlen &££b&PJ3c£; etw. aus sicherer Entfernung beobachten J^Sc^rMIfcÄflL^Ä&P 2. so, dass Fehler od. Irrtümer fast nie vorkommen JgfifeW^iSW♦#&&#): ein sicheres Urteil , e-n sicheren Geschmack haben filfcfö M«»K**;*J; k^5. Autofahren 7F£*B*fJe A3, mit der versprochenen Wirkung W&M (ein Medikament, e-e Methode, ein Verhütungsmittel gj»3rÄ»Ä^¥-&> 4. so, dass man keine Zweifel an der Wahrheit ( der Äußerung) haben muss oj fg #J, nj $ #J ^ zuverlässig, verlässlich (etw. aus sicherer Quelle wissen, erfahren M/nTttWJfcÄ&ftMfc 2ß^jfc> 5. so, dass man nicht leicht fällt od. stürzt f&^tfj,#®tfj (s. stehen, gehen &*#,£ &&^; auf sicheren Beinen stehen ftl!itt?#& ^; etw. hat e-n sicheren Stand &fcMfi&^> 6. voller Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ifgW *** selbstsicher, selbstbe- wusst «-* unsicher (ein Auftreten *£ it; s. wirken ^SE^Öfs) 7. sehr wahrscheinlich W ^W.^ÄW^ßöJifeW «ö gewiss (das Ende, der Tod, ein Sieg iÄ*,^Efr, Jft#iJ; es ist (so gut wie) s. , dass... ( % £ ) # £ ••• >: Es ist ziemlich s., dass sie e-e Stelle an der Universität bekommt raöJte*fc££A3M*§iJ-0> Xfh Sie hat s. den Zug versäumt j&Kf£iB7 'X^f-i Er freut sich s., wenn wir ihn besuchen mm&in£mmfo,ib#fe£tixtt *. sich (Dat Hfc) etw. (Gen Ute) *• »elni (sich (Dat 2Lto)) s. sein, dass ... von etw. überzeugt sein *t— ÄfgjfcÄ: «cli seines Erfolgs s. sein 8Hsffe£j&#h Ich bin mir absolut s. , dass sie meine Kassette noch hat f$fliSi,$fc#J Ä#&fttöapjL II ID [ig] s. /er e. verwendet, um auszudrücken, dass es besser ist, sehr vorsichtig zu sein, als ein Risiko einzugehen ilt*##. #£,£*/# -sl.cher im Adj, sehr produktiv (fä&B&izl.fä iäJÄ) 1. drückt aus, dass j-d/etw. vor dem im ersten Wortteil Genannten geschützt ist Kr—Mi diebessicher, diebstahlsicher, fälschungssicher ( ein Ausweis üE f$ >, klnder- sicher (ein Verschluss £&££»>, kugelsicher (e-e Weste, ein Auto ft*b •¥*.$) ♦ lawinensicher ( e-e Piste *t ^ Ü > ♦ mottensicher, störsicher 2. drückt aus, dass etw. das im ersten Wortteil Genannte aushält, ohne beschädigt od. zerstört zu werden IfuföNÄf--- $J*£fö&"ft; bruchsicher (Geschirr <ft8|>, feuersicher ( Glas $ $| >, frostsicher (Pflanzen te«p, kochsicher (Wäsche *&>, krisensicher (ein Job lf£> 3. drückt aus, dass man fest mit dem im ersten Worteil Genannten rechnen kann #— WJClitfK^lItfJ; ertragssicher, schneesicher ( ein Winter- sportort ^- ^ jg #j J& E >, sonnensicher, zlns- slcher 4. drückt aus, dass der Betreffende etw. gut kann od. dass etw. (in e-r bestimmten Situation) gut funktioniert — ££ #j, • • • ?t ft ± ig #J» funktionssicher, kurvensicher (ein Fahrzeug #lsö^:>, stilsicher (ein Geschmack &Ä;fo>, treffsicher, zielsicher si.cher.ge.hen; ge/if sicher, ging sicher, ist sichergegangen t \VT\(^S.^o) so handeln, dass man kein Risiko hat ifr^Ä^^di^fi: Sie wollte s.u. fragte deshalb noch e-n Arzt fcfc *«mi**.0fiax|5J7-tt:*:* II NB(&*>: mst im Infinitiv! (^ffl^äfjS!) Sl.cher.helt die, -, -en 1. nur 5g (Htf^lfc); der Zustand, in dem es keine Gefahr für j-n etw. gibt $£ —> Gefährdung, Unsicherheit (die soziale, öffentliche, wirtschaftliche, politische, persönliche S.tt^W.^ÄW. *£#M.&tö6<KA#M$£; die innere S. e-s Staates g|£rt#££; in S. sein &£$£, j-m S. bieten 2/£A«W££i j-n/sich/etw. in S. bringen WIA/SB/Ä»,«$^. j-n/sich/ etw. in S. glauben, wähnen *Bfif,£lU>MfcA/ 6cl/3M&*$£6<J; j-m ein Gefühl der S. vermitteln *&JfcA:££Ä>: Wir bewahren unser Geld in e-m Safe auf, damit es in S. ist 3*7 7 $£-«fn*e#ff]6<J###&#l£«ffi II K- (££)-. Sicherhelts-, -denken, -fanatlker, • Vorkehrungen 2. nur Sg ( R ffl #l gfe), das zuverlässige Funktionieren, die verlässliche Wirkung von etw. $ £ «1 *£. |«tt =^ Zuverlässigkeit, Verlässlichkeitj die 5. e-r Methode, e-s Medikaments —ft^Ö^—f+ISnn Wölft^i ein technisches Gerät auf seine S. überprüfen fc&~6iJb*tt»6<J*I*M£ || K- (£ £): Sicherhelts-, -maßnahmen, -Vorkehrungen. -Vorschriften 3. mrt £ffl m/r S. ohne Zweifel, ganz bestimmt #£,— £ (etw. mit S. wissen, behaupten können W^ftlil.öJWW £Jtfc&» etw. wird mit S. eintreten, geschehen £*#££££> 4. nurSg (RAUM*), die Fähigkeit, etw. sehr gut zu können ftj& ^ Gewandtheit (etw. mit traumwandlerischer S. machen, können "h^^TlCÄiftT^♦.^Ä #h in etw. (Dat -.fc) große S. erlangen, erwerben, erreichen, haben *f£<f#flt;*:ö<JjE tt>: die S. in der Beherrschung e-r Fremdsprache mum-fmfäGmm n -k <*£): Fahr-, F/up-, Treff-, Ziel- 5. nur 5g (Rffi* fj[ ); das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten i fgf ^ Selbstsicherheit *- Unsicherheit (große S. zeigen, an den Tag legen *A &. «Sffl tt*tt S «>: Der Er/o/g
1637 Sicherung hat ihr S. gegeben j& pj £ J & £ in 6. ^ Pfand, Bürgschaft <(j-m) Sicherheiten geben, leisten, stellen (#£ A) f£*Sft>: Die Bank verlangte den Wert des Hauses als S. für den Kredit &*?£#!£&«#*/l*fclW«*¥ 7. fn/s/c/i /n S. wiegen j-n davon überzeugen od. selbst glauben, dass es keine Gefahr gibt <£A/6 e*fI£$£lW 8. m/r an S. grenzender Wahrscheinlichkeit fä*f «Jtö ^ höchstwahrscheinlich Si.eher.heita.ab.stand der; die Distanz zwischen zwei Fahrzeugen, die groß genug ist, dass das hintere Fahrzeug noch halten kann, falls das erste plötzlich bremst 3c£^ & <den S. einhalten {%&££;$&) Si.eher.heits.bin.düng die t e-e Bindung an Skiern, die sich automatisch öffnet, wenn man stürzt (?t^Ä)$£:Jn Si.eher.heits.dienst der 1. % Geheimdienst 2. e-e Abteilung e-s Betriebes od. ein privates Unternehmen, das im Auftrag e-s Betriebes handelt. Der S. ist für den Schutz vor Einbruch, Diebstahl, Industriespionage usw zuständig fö'Kmi.teJmn Si.cher.heits.grun.de die i mst in %\§=f aus Sicherheitsgründen damit keine Gefahr für die Betroffenen entsteht &T££IfcW, */$£ Si.eher.heits.gurt dert e-e Art Gurt, den man sich im Auto, Flugzeug usw umlegt, damit man bei e-m plötzlichen Bremsen o.Ä. geschützt ist $£# <den S. anlegen ^±$£ si. eher, heits.hal .her Adv(&\); um ganz sicher zu sein, dass keine Gefahr entsteht, dass kein Fehler gemacht wird od. dass nichts versäumt wird 2;T£££&♦*/7#lfc ^ vorsichtshalber: Ich habe s. alle Türen u. Fenster geschlossen #$£&&,&*e#f*f WH« 3P£:±7; e-n Text s. auf zwei Disketten speichern #7#Pfr,*£**#&Wft*&± SI.eher.heits.na.del die% e-e gebogene Nadel, mit der man bes Teile aus Stoff aneinander befestigen kann #Jtr <etw. mit e-r S. befestigen Je£&ffi#JtfB'Jtt> II t Abb. unter m^i Nadel Si.cher.heits.or.gan das; -s, -e ; mst PI (£W £%); e-e staatliche Organisation, die für den Schutz e-s Staates ( bes vor Spionage) arbeitete ö£)$£ftn Si.cher.helt8.rl.si.ko dast nurSg. gespr (Affl #.ffc) [P]» e-e Person od. Sache, die e-e Gefahr für die Sicherheit (1) e-r Organisation, e-s Staates o.Ä. darstellt fä£(g£Ltt£ #)&£&}A&£(j'd ist ein S. , stellt ein S. dar &AX*££Wfä$.^*$£ö<jA> 8i.eher.lieh AdviWi mit großer Wahrscheinlichkeit #£,#£ ^ sicher (7), gewiss, bestimmt 8i.ehern; sicherte, hat gesichert; (W] (ÄttJ) 1. etw. (gegen etw.) s. etw. vor e-r bestimmten Gefahr schützen {£ £ £ , U & » föf fä: die Tür durch ein doppeltes Schloss gegen Einbruch s. ffl-JC;R«»«tt H ♦ W ßf it Wi Ä 2. efw. a. ein Gewehr, e-e Pistole o.Ä. blockieren, damit nicht plötzlich ein Schuss losgeht f£ - (te £) £ ± # & ~ entsichern 3. etw. a. alles tun, was nötig ist, damit etw. funktionieren od. existieren kann Jft #, {fc ft ^ garantieren, gewährleisten «- bedrohen < die Menschenrechte, die Nahrungsmittelversorgung s. & ft A H. # & {& J& i seine Existenz, seine Zukunft s. & |« ö a M £ # . i*c3^i ein gesicherter ( = sicherer) Arbeitsplatz -§WÄ *Ö<JT^)4. etw. S. INFORM [ffiAli e"n Text während der Bearbeitung speichern od. Dateien u. Programme kopieren, damit sie bei Stromausfall, Absturz des Computers o.Ä. nicht verloren gehen fö#.& # 5. j-m/slch etw. s. alles tun, was nötig ist, damit j-d/man selbst etw. bekommt fife & — &W.JU& <sich den Sieg, e-n Erfolg, e-n Vorsprung s. **&( Se)&J&,#WlÄ2j ,& 5t> 6. msf £ JE Spuren s. (als Polizist o.Ä.) alles, was als Beweis für ein Verbrechen dienen kann, noch am Tatort untersuchen (&*BH «&)«#£# 7. fne. j-n beim Bergsteigen ans Seil nehmen, damit er nicht abstürzte£ ilj Itf) £ ± ** # H & -$£ si.cher.steMent stellte sicher, hat sichergestellt; El (&$&) 1. einr. a. dafür sorgen, dass etw. funktioniert od. vorhanden ist & üE,ft# ^ gewährleisten, garantieren «- bedrohen: den reibungslosen Ablauf e-r Veranstaltung s. *IÄ-fcfäiäJÖ<J«#Jiä*T; VV/> müssen s. , dass n/c/if noch mehr Vogelarten aussterben fMn#^*t«*##M£M4£*& 2. erw. a. im Auftrag e-r Behörde etw. zu sich nehmen, bes um illegale Geschäfte zu verhindern ##,JnB ^ beschlagnahmen: die Beute, das gestohlene Auto s. #fr#!tt#K tt&ft£ II hierzu cm^.) Si . eher. atel. lung die; nur Sg (Afli*»> Si.che.rung d/e{ -, -en 1. ein kleines Gerät in e-m elektrischen System. Es unterbricht den Strom, wenn zu starker Strom fließt o.Ä fiM&**.&&£*.«£*♦#*» <die S. brennt durch &P&^4fe8r7i die S. herausdrehen, auswechseln, ausschalten, einschalten *th\£*.»fJr\«a*»> II K- («£), SI- cherungs-, -kästen 2. nur Sg (Affl#*)i die Maßnahmen, durch die man etw. vor Gefahr schützt $£, KfF(!t£): die S. der Arbeitsplätze Xttft&WSc^mÄ II -K (Ä£): Friedens- 3. nur Sg ( A fli * ft ) i die Maßnahmen, die das Funktionieren od. die Existenz e-r Sache garantieren fielet, ffiüE(}ff Ä): die 5. seiner Existenz £##JÄI»J 4. nur Sg (Hffl^ft); die Handlungen, mit denen man Spuren sichert (5) (&*BIPai*)ft#£# II -K (££): Spuren- 5. INFORM IfgfAJ, das Sichern (4) *!*#.«# II K- <*£): S/- cherungs-, -riefe/, -dlskette, -frop/e II -K (£
Sicht 1638 £): Daten- \\ ID [»] mst £m Bei j-m Ist e-e/die S. durchgebrannt gespr [ p j; j-d hat die Kontrolle über sein Verhalten verloren «A'*£«fc.*£-ÖfMfe1H Si cht d/'e; -, nur Sg ( R ffl Jfc * > 1. die Möglichkeit, Menschen u. Dinge zu sehen (die vom Wetter, der Luft, dem eigenen Standort usw abhängt) föEJ£;flü*.*ftff <e-c freie, gute, klare S. haben Wr*1flKffW,Sf $£MÄfFi j-m die S. verstellen, versperren, nehmen tttt.Äft,**ÄAM«S*>: /tu/ der Autobahn herrscht starker Bodennebel, d/> S. beträgt weniger als r>o Meter &Ü&&1:3£jS #*«Wft*.«Ä**J£50* II K- <«£>: Sicht-, -behinderung, -fronfafrr. -verhält- niese, -weite || -K (££): Ferrv 2. die Art, wie man j-n/etw. beurteilt (tNISWM)! «fe,K3t.«lÄ ^ Blickwinkel: Au.v der 5. der Opposition war das Ergebnis der Wahl ein voller Erfolg ;!A£tf:ftMBRft#&fc&#*££Jl: fcBAMJÄ^ II K- (Ä£): S/c/if-, -wre/se 3. /#? S. sein, kommen gesehen werden können &«£fcrt.iaAfll*£4. außer S. se/n nicht gesehen werden können &$L^;£^ 5. auf lange S. für e-e lange Zeit od. e-n späten Zeitpunkt in der Zukunft Mt^iaöDt^f <etw. auf lange S. planen W*UffiRftit*J£*.#£* sieht.bar Ad] (J&) 1. so. dass es mit den Augen gesehen werden kann äjjjL&j.fäfäf&tfj — unsichtbar: Unter dem Mikroskop werden Bakterien s.tE&mmTm&VLmm 2. nur attr od adv(Rft£i§3fc#iä); so, dass es jeder leicht erkennen kann MitiAALM.itittft.&ß 6<j *** deutlich, offenkundig: Ihr Gesundheitszustand hat sich s. gebessert JfcftjflMittRift fc ff # 7 II ^ (Ä9I) 1. Sicht, bar. kalt die ; nur Sg (HAMMS) sich.tan; sichtete, hat gesichtet; [VQ <ÄW) 1. i-n/etw. s. g«clir[^]i aus großer Entfernung j-n/etw. sehen cJ!AizKAb)*Ä♦ Rfefö"J W- (Land, ein Schiff, e-n Eisberg s. Jttia;iA#E fö*fe.-ÄHß.-&&lij> 2. efHr. (Kollekt od P/)(&£*&&#> s. e-e größere Menge von etw. unter e-m bestimmten Aspekt prüfen &&'KJ1L!ÜÄ (Material, Notizen, Akten, e-n Nachlasss.»S#*4^id.*£,-^iftiÄ> I' zu (Ä.JR) 2. Sich.hing die; nur Sg (Rfflife. sieht.lieh Ady (#2); nur affr od adv( Rtt£t£nJt #i§)* so, dass es jeder sehen od. bemerken kann &jfif«EM'HmM. M£tM ^ offensichtlich, deutlich (mit sichtlicher Freude, Begeisterung *^JF.*Pit*ttM*«; s. nervös, erschrocken, ärgerlich sein $ Äift5RflL1S&. Sicht.schütz der: etw. , das einen vor neugierigen Blicken schützt jfttttth e-e Hecke alsS. pflanzen fttt*ttlltt%**tt Sicht*ver.merk der ^ Visum si.ckern; sickerte, ist gesickert; 57]<^&£p 1. efiv. sickert Irgendwohin etw. fließt langsam. Tropfen für Tropfen, irgendwohin $j ftttfHJÄ.S*: £><" VVasser sickert in den Boden * $ A JA T; Düren den Verband sickert immer noch Blut JÖL^J^^^itfciA^I^P. $ft £ 2. etw. sickert an die Öffentlichkeit etw. wird langsam bekannt(#jf££ül) fa^Ä Ä«.'lS*.«||m*.f#«JF, Die Nachricht von dem neuen Skandal sickerte allmählich an die Öffentlichkeit W*«fl«WflJlliÄÄft sie1 Personalpronomen der :i. Person Sg (f&l A¥fi$.*Xtf) Afö{ti*J>» verwendet anstatt e-s Substantivs, um e-e Person od. Sache zu bezeichnen, deren grammatisches Geschlecht feminin isKj&ftWtfc^iüPtti-ß: ..//<«* du Gabi gesehen?'- „Ja, sie ist im Garten "M4MfE %t£Wr "tftr.ttÄ^r. Pass auf, da ist e-e Schlange, sie kann dich beißen /|\ .fr.*JL*f-*iß.'6£*#Mi Du fcannsf d/e (7nr morgen holen . ic/i nafce 5ie zum Uhrmacher gebracht »prwiw**»**.««^^*» Ä r; „ VVo wr die Torfe ?" - ., Wir haben sie gegessen "~&m&W)ir "Äfl«fcfc 7wi Schmids kommen beide, er u. sie jNtfgttffin -f»*.«tfntt II NB(tt*): t Tabelle unter ffl-^'Al Personalpronomen sie2 Personalpronomen der 3. Person PI (^ _i A#**WA#fti*l> 1. verwendet anstatt e-s Substantivs, um mehrere Personen od. Sachen zu bezeichnen, von denen man spricht Ml.ttfl.'ßin: Meine E/fern sind da. Sie sind vor e-r Stunde gekommen ffc3£fij:3te7 ♦ ftfe fn£-~'M*tlKr#J W; ..Weißt du, wo meine Schuhe sind?'- „Nein, ich habe sie nirgends gesehen "" fato&&ttm&m)Lm?" — "* *nÜ,#iWJl*&Ä#E'£frr 2. gespr [P], verwendet, um Leute zu bezeichnen, die man nicht nennen kann od. will Ml<»w|*l:tt*i ö£^E&&tt£#jA) «» man: 7erzr wollen sie schon wieder die Benzinpreise erhöhen 8&#.ftfa ff]X«**rt»W«M&i V^or der 0/*?r haben sie ein paar Bäume gepflanzt &lfcg«l|&firftfefn#7 /Uf W; Haben sie dir auch e-e Mahnung geschickt? ftfltfe»»*«»*/ «*? 3. gespr [P'u irgendein Unbekannter ffcf], WA(££fö Üt^^iA.iRW A) ^ man, (irgend) jemand, einer: Mir haben sie gestern das Fahrrad gestohlen ir):**fA««Mä*f*f»£7 II NB <& ff): t Tabelle unter m ^ E Personalpronomen Sie1 Personalpronomen der 2. Person Sg u. ~PL Höflichkeitsform <*-A**.**«lA IMt W. » # > 1. verwendet als höfliche Anrede ftsttfrKWft) — du: Guten Tag, Frau Bauer, kommen Sie herein ®ff ,t&& &-i:.!BflfÄ» Möchten Sie etw. zu trinken? & fö »S * ff £ ^ ? Meine Damen u. Herren , darf ich Sie ins Nebenzimmer bitten? ix -± ff], 9c± ffl. » * fll i- WS IS J^ f&l ff "^? 2. zu fm S/e sagen ( m/f /-m per Sie sein j-n mit .. Sie anreden *f-mu&"fo »f. ^-#i*"«H ^ siezen II NB(ftÄ):a) f Erläuterungen auf
1639 Siebziger Seite 102 ft#5y&102 #; b) t Tabelle unter 51 £ !*L Personalpronomen Sie2 die-, -, -s i gespr [P]; ein Mensch od. "Tier weiblichen Geschlechts &#J; ^W» AtW — Er: /sr euer //und e-e Sie?ffcff]M#JJH$6<j nq?; Wenn j-d Hosen trägt u. lange Haare hat, weiß man oft nicht, ob es e-e Sie od. ein Er ist «to*AS»**#S«fc£. Affl»# #*»£A£4c«liSJ&ÄM Sieb das; -(e)s, -e 1. e-e Art Korb mit vielen "kleinen Löchern, mit dem man Flüssigkeiten u. feste Stoffe od. kleine u. große Körner voneinander trennen kann i^dtS^, 9$ ^P.ÄAJ./Ktt <ein feines, grobes S. 9B,ffifö -f-): die Nudeln ins S. schütten JCffi&fclA/R ft; Sand durch ein S. schütten föfä-f-W&T II K- (££>): Draht-1 Mehl-. Tee- 2. das Netz, das man beim Siebdruck verwendet (fö£PftW)**W-föW li zu (Xm) 1. sieb.ar.tig Adj (jfc) Sieb Sieb.druck der 1. nur Sg (KJflW&);e-e Methode, mit der man Drucke macht, indem man die Farbe durch ein sehr feines Netz presst um\m || K- (&£): Siebdruck-, -verfahren 2. ein Bild, das man mit der Technik des Siebdrucks (1) gemacht hat &M£Ntönh sje.ben1 ; siebte, hat gesiebt; fTTTTl ( ,#%j/^& ty) 1. (etw.) 8. etw. durch ein Sieb schütten u. auf diese Art die festen von den flüssigen od. die großen von den kleinen Teilen trennen 5$,äfe (Sand, Mehl s. fäfcj;t-f% miß) 2. (j-n etw. (Kollekt od PI %ft£U &)) 8. gespr [ P]; aus e-r Gruppe von Menschen/Sachen einige auswählen #&&.©& ^ aussieben (die Bewerber, das Material s. xt sie.ben2 Zahladj(ftfö); (als Ziffer) 7 L-&; t Anhang (5)Eßft*H li) NB (ffe*>s Gebrauch t Beispiele unter IHfA-ffl^»J!AL vier Sje.ben die ; -. - /-en 1. die Zahl 7 L.^2. j-d etw. mit der Nummer 7(föA/#J#J*Ä^) IV Sie.be.ner der-, -s, -; gespr [l\] ^ Sieben sle.ben.hun.dert Zahladj ( ft J£ ); (als Zahl ) "700 t?f.&fä Sie.ben.mel.len stie.fel die; msr in £#W m/f Siebenmallensttefein hum { fo . sehr schnell A^«LMife(f4:^^W^l^W:.lR^'l' #-£#1: fp.MKkT) Sie. ben . mo . nats klnd das-, ein Baby, das schon sieben Monate nach der Zeugung geboren wird tfjjfrt:t/1 M'i'^JL Sie.ben.sa.chen die; P/(£). nur in R ft\ T seine usw S. gespr [p]; alles, was man braucht M # Jfl ,ft, 0ffl& ( R > fflM ( seine S. packen * ft/Rfi ft JA ,ft> s //a.vf c//< cteine 5.? Dann können wir ja gehen ffcfifi ##!,&»# #7 Sle.ben.schlä.fer der % -s, - 1. ein kleines T'ier, das wie ein Eichhörnchen aussieht u. e-n langen Winterschlaf macht äj##Üill,Jie Hüft 2. nurSg, ohne Artikel ( Rffi^UcM^ Mi*]); der 27 Juni. Das Wetter bleibt angeblich sieben Wochen lang so, wie es an diesem Tag ist tiifdjR(6 j\ 27 0 ,««£#},£ &xTmmufc-tföti)}jm3z) sie.ben.t- Zahladj(UcJ^) ^ siebt- sie. ben. tau. send Zahladj ($frj£); (als Zahl) 7000 tf-.SHT sie.ben.tel Ad/ (J£); nur attr, indeklinabel, nicht advi Rft:£i§, i«] J£ * $. *tt#ift) =* siebtel Sie.ben.tel da$; -5. -: M ^ Siebtel sie.ben.tens /Wv(gij){ 7. % siebtens siebt nur in HfflT zu 8. (mit) insgesamt sieben Personen —#-b A. -LA—&: Wir sind zu s. ffc ff] — tt t A; Sie sind zu 5. in dem kleinen Wagen gefahren ftfcff] t^A-ig^&ft sieb.t- Zahladj(&j&); nur attr. nicht advi^R tt^itf.^ftttiö) 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle sieben *-fcW ^ 7. li NB (&£): Gebrauch f Beispiele unter Jfl&,#Jf*|E Werf- 2. der s/ebfe 7e// ( von etw.) ^ H Sieb.tel das; -s. -; der 7. Teil von etw. , mst e-r Menge od. Masse kft3L — -. ein S. der Strecke hinter sich haben fc f iiftZ. — M & H sieb.tel Adj ( J£ ); nur attr. indeklinabel, ~nicht adv(Rft:£i£,i5]J&;F$,*f£:t*iä); den siebten Teil von etw. bildend £#;£,— tfj ^ sieb.tens /Wv ( 0ij ); verwendet bei e-r "Aufzählung, um anzuzeigen, dass etw. an 7. Stelle kommt ^-L (,£u JE) sieb.zehn Zahladj(&}&) t (als Zahl) 17 -t-fc.Jft «; ♦ An/iang (5) üLWüKIl) sieb.zehn.t- Zahladj (&]&), nur affr. nichf -f ~adv< Rf£&itf,^ft:#iS) 1. in e-r Reihenfolge |f an der Stelle 17 ^ |- LM ^ 17. 2. der e/eb- rt" zehnte Teil ( von efiv.) ^ ^i? sieb.zig Zahladj(ftfö) 1 (als Zahl) 70 -fc-f-.* *fr8 ♦ Anhang (5)J4LPft^(2£) 2. Anfang, Mitte. Ende s. se/n ungefähr 70 bis 73. 74 bis 76. 77 bis 79 Jahre alt sein -fc-hÄ&.-fcf 2l/x. L-t-AJU*') Sieb.zig die; -, -en ; mst Sg (£#!#&) 1. die Zahl 70 t h.**2. j-d/etw. mit der Zahl/ Nummer 70 t f ^• 8leb.zi.ger Ady (J^): nur attr, indeklinabel, nicht adv( Hf£&i&. i*1^*£^ ^f£#i£) > die zehn Jahre (e-s Jahrhunderts od. Menschenlebens) von 70 bis 79 betreffend -fc+^- ftM.70 £ # ö<j. Ein Mann in den/seinen Siebzigern 70 £ £ #J ^ A; in den 5. Jahren des ih. Jahrhunderts & 18 fflrfö 70 *£ftM II K- (%.<t): Siebziger-, -lehre Sieb.zi.ger der-, -s, -t gespr [P]i j-d, der
siebzigste 1640 zwischen 70 u. 79 Jahren alt ist -fc-j-^^WA. ^I^#WA !l -K (£&): End-, Af/ff- || hierzu(Ä'fc) Sleb-zi-ge-rln die; -, -nen sieb.zigs.t- Zahlädj (ftj£); nur a//r, n/c/ir ~ädv(Kf££i£.^f£#i§) 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle 70 &-£ -\-ffy ^ 70. 2. der s/eb- z/gsre 7"e// ( von erw.) ^ '/f0 siech Ady (J£); nic/ir adv, geschr veraltet (^ft "tt»)r*][IHT; alt, krank u. schwach *f-iö£ *M.tT#tt*W Siech.tum das; -5; nurSg, veraltet (RJfl#.*fc) TIS]; e-e lange Zeit der Krankheit, bei wenn man alt ist *£2z^t,fT#fö* sie. den» siedeten , /iaf gesiedet» [VT] ( ^ Ä W) ~i. erw. siedet etw. hat die Temperatur, bei der Flüssigkeit zu Dampf wird (#jf£±ig)ft »,(.#)# *** etw. kocht: siedend heißes Öl t& ftWfft; £>w kannst den Tee jetzt aufgießen, das Wasser siedet fM&ftpriU»* r.*7F7 II K- (Ä^): Siede-, -punkt, -temperatur; E] (&#J) 2. erw. a. e-e Flüssigkeit zum Kochen bringen «—ftJF.«— &7F (Wasser, Milch s. «*,+»»JF> ID [»] erw. fa//f f m ßledend heiß ein j-d erinnert sich plötzlich an etw., das er tun soll £AÄ&&£(£-f )&* SlecMer der; -s, -; j-d, der in e-r Gegend, in Her noch keine Menschen sind, ein Haus baut u. den Boden bebaute &?ff;)#R II hierzu (&£) sie.dein {hat) Vi Cf&#Pi Siedlerin die x -, -nen Sled.lung die; -, -en 1. ein Ort, an dem Menschen Häuser bauen, um dort wohnen zu können Ä ft K. S R jS < e-e ländliche, städtische S. £«.*Hrft*Ki e-e S. anlegen, gründen jg^ — ^tt^K): e-e S. mit Dorf- charakter -^W^W^AWttlEK« Vi>/e deutsche Städte gehen auf römische Siedlungen zurück fr^ttgttltrj&ftTlÜ'? -^WSHej* II K- (ÄÄ>: Siedlunge-, -dichte, -form, -gebiet, -geschlchte, -polltlk 2. Kollekt (*-&)i e-e Gruppe von (ähnlich aussehenden) (Wohn)- Häusern mit Garten, bes am Rand e-r Stadt tt*6/M*.tt*K II K- (*-fr)s Siedlung*-, -beu, -heue || -K (*^)s Arbeiter-, Barecken-, Neubau-, Wohn- 3. Kollekt (*£>; die Leute, die in e-r S. (2) wohnen #3;/M*6<j£ ttJgR: Die ganzeS. ist dafür, dass ein neuer Kindergarten gebaut wird Chtt^/M*ÄW H*-0f«W«lJLW Sieg der; -es, -e; e/n S. ( über l-n / etw.) das ""Ergebnis e-s erfolgreich geführten Kampfes, Streits o. >4 . Jft *J. Afc Jft . # Jft — Niederlage (ein knapper, deutlicher, haushoher S. *tt.l!iW,R*tt6»l; ein diplomatischer, militärischer, politischer, olympischer S. *M*±/»,5p*±W,Ä» tW, * ü £ J: MJtt#J» den S. erringen, davontragen & fö , ^^fft^j; sich (Dar ^ Jft ) den S. in etw. (Dat HJft )/bei etw. holen, sichern & & J*öt*»,««»«>: AfacÄ dem S. im letzten Rennen war sie Weltmeisterin _L — & *Ä«)ttfii.ttrt7ttt*33¥ II K-(«£>: Sieges-, -freude, -taumeh Sieges-, -froh II hierzu(fö>£) •\eg.\om Adj (J&) Sie.gel das; -5, - 1. das Muster, das ein Stempel o.Ä. in Wachs, Siegellack od. Papier macht, wenn man ihn daraufdrückt. Siegel verwendet man bes auf Urkunden &|r(£p *>.;k*9Jie.*H£ <ein S. auf etw. (Dat) anbringen, etw. mit e-m S. versehen #J?£#f± tt.l:**W.»*»ÄJ:3i» ein S. aufbrechen, öffnen Ä7r\fr7Hti£> •. das kaiserliche S. ft^r *tifi II -K (&£): Amfe-, Dienst-, Staats-; Wachs- 2. der offizielle Stempel e-r Behörde £*.fr$l< dosS. der Universität ± ^M^P* 3. ein Streifen, den z.B. die Polizei über e-e (Wohnungs)Tür klebt, um anzuzeigen, dass die Wohnung offiziell verschlossen wurde M& <ein S. anbringen, aufbrechen MÄ.tJf7F#&> 4. ein Stempel o.Ä., mit dem man ein S. (1) macht $,EH$,£p$: einS. ins Wachs drücken ft#«±i8±<t II K- (Äfr>: Siegel-, -ring, -wachs II ID [«*] unter dem S. der Verschwiegenheit geschr T^]; unter der Bedingung, dass etw. geheim bleibt &7ttB«ffM*ftT.4n*«ftMI!t (j-m etw. unter dem S. der Verschwiegenheit sagen &*«*««Ö<j&ttTJe£*&tff£A> II ► versiegeln Sie.gel.lack der-, e-e msr rote Substanz, die in "3er Wärme schmilzt u. dann schnell wieder hart wird. Man verwendet sie besonders, um Briefe u. Akten zu verschließen AJIr sie.geln; siegelte, hat gesiegelt; [VF] <&*> etw. s. *** versiegeln sie.gen; siegte, hat gesiegt; 0W](^ÄW> (gegen, über fn/efw.) s. in e-m Kampf, Streit od. in e-m Wettbewerb stärker od. besser als der Gegner sein $ Jft, & Jft ^ j-n besiegen, etw. gewinnen —• verlieren: Der Außenseiter siegte überraschend über den Favoriten ;Ftt*&Mü<&A(60ffl ASttJfcttiK 7***»nJ5äS»<fc>» Er hat mit einer Sekunde Vorsprung gesiegt ffem48$te — ##& jft Sie.ger der-, -s, -; elnS. (überf-n) j-d, der in e-m Kampf, Streit od. in e-m Wettbewerb gewonnen hat Jft#J#.2*Jft# ** Gewinner ~ Verlierer (als S. aus e-m Wettkampf hervorgehen J&27tfc*IW#tt^>: dem S. e-n Pokal überreichen fc£tt#«**F II K- (£ £): Sieger-. -pofra/ || K (££). Olympia-, Turnier- I hierzu (88 *fe) Sie • ge. rin die; -, -neu Sie.ger.eh.rung die; die offizielle Feier, bei Her die Besten e-s sportlichen Wettbewerbs ihre Medaillen, Urkunden o.Ä. bekommen Sie.ger »macht die; -, Sie • ger. mäch ► te; mst Tl (£ffl&ÜO; ein Staat, der e-n Krieg gewonnen hat ÄJUttlÜ: die vier Siegermächte des Zweiten Weltkriegs ^H^Üt^AÄWra^Äfft m
1641 Silbe Sle.ger.mie.ne die; ein Gesicht, das ausdrückt, dass j-d e-n Erfolg gehabt hat od. mit Sicherheit erwartet Jft;M#W8iifL sie.ges.be.wusst Adj (J&) ^ siegessicher sje.ges.ge.wiss Adj (j£); geschr[1fi] «* siegessicher || hierzu (Äc£) Sie • ges • ge • wlsa- heit die; nur Sg (HflMMft)i geschr[W sie.ges.si.eher Adj (J£)» fest davon überzeugt, dass man Erfolg haben wird flftff tt#J fö <i> M. # tt W, fft * tt # M ** < ein Auftreten, ein Blick $ K, ä fti s. auftreten, blicken, schauen, lächeln $£ikflt Sie.ges.zug der % nur Sg (K/##&)» (msr in Uezug auf ein Produkt verwendet) e-e Reihe von großen Erfolgen bei vielen Leuten k «^».«»««»(»»r^Ä) <etw. tritt seinen S. an Ä ^5 — Ä fT * >: Das Buch wurde ein Bestseller u . begann seinen S. durch den gesamten europäischen Buchmarkt &;£#$ aieg.ge.wohnt Adj (&)-, (in Wettkämpfen o.Ä.) immer wieder erfolgreich J££#Jft6<j, UfJttfth e-e sieggewohnte Läuferin -&ÜJB& ffeÖ<J;fr*&#is^M sieg.reich Adj (M) 1. ( bes in e-m Wettbe- ~werb) erfolgreich äs&W. $£ttttft.«lttJtfi<l: die siegreiche Schwimmerin #j&ftt#Jö*&£;i& f-; Sie /laben das Turnier s. beendet ftfeff]J&#J Jfi**TÄ*i# 2. so, dass es mit e-m Sieg endet Jft #| m. Sl II W. f# tt W: e-e siegreiche Schlacht --Äfk«WÄ« siehst Präsens, 2. Person Sg (##.frt,^z:Affc#- tk)i f se/ten sieht Präsens, .*. Person Sg ( Äftn-t.sB ~-A#Jfc ft); t se/ien Sl.es.ta ['ziesta, 's-] die; -, -s/Si.es.ten ^ Mittagsruhe, Mittagsschlaf <S. halten 4-tt. r*> sie.zen; siezte, hat gesiezt; \VF\ (##j) /-#? s. ~j-n mit „Sie 'anreden JHH#"&"*Mf •• duzen: Obwohl sie sich schon seit mehreren Jahren kennen , siezen sie sich immer noch M NB (tfjft): t Erläuterungen auf Seite 102 ft #E& 102 jK Si.gel das-, -s, -; geschr[#]t ein Zeichen, das für etw. anderes steht j»^.«JTJflF^ ** Kürzel: Das S. ., NB" steht für „Notabene "NBw*"NotabenewfiMr^ Sig.nal das; -s, -e1. e/n S. ( für etw.) etw. , dasdazu dient, j-m e-e Warnung, e-e Information od. e-n Befehl zu geben, z. B. ein bestimmter Ton od. e-e bestimmte Handlung fat^ «» Zeichen (4) (ein akustisches, optisches S. /^ #fif^, ;)fefli^; j-m ein S. geben ^ft&A^^hfä^; Signale empfangen, aus- senden & ifc, £ rfi f§ ^; ein S. beachten, überhören, übersehen ffc jfc, M°fx. &tt — ^fä t>; auf ein S. reagieren *t - ^h fä *J- ffc fli EL $L > II K- (££>: S/grw/-, -flafcne, -flarfc», -fei/er, •flagge, -funktlon, -glocke, -hörn, -lampe, •licht, -Wirkung II -K (£<£): Alarm-, Not-, Warn-; Blink-, Funk-, Hörn-, Hup-, Licht-, Morse-, Pfeif-, Rauch- 2. ein S. (zu etw.) bes ein Ton od. e-e Bewegung, auf die hin j-d etw. tut( — ?f$ÖW)fs** (das S. zum Angriff, zum Aufbruch &#, rfj£fjt^>: Der Pfiff dient dem Lokführer als S. zur Weiterfahrt XML*«tfl*tt.ti*»*»l«ff¥tttt* II K- (££), Signal-, -funktlon II -K (££): Jagd-, Start- 3. ein Gerät neben dem Gleis, das e-m Zugführer zeigt, ob er (weiter)fahren kann od. halten muss ( &&) fg ^ #: Das S. steht auf "Halt"«*»**-»*" II K- <*£>: Signal-,-anlege 4. <£B> [Ä] ^ Verkehrszeichen slg.na. II. sie. rent signalisierte, hat signalisiert i E0(Ä*> 1. (fm) erw. s. j-m etw. durch ein Signal od. andere Handlungen mitteilen £ fi ** . JE fö 9 ^ * : Mr ß/ic/c signalisierte ihm , dass sie zur Versöhnung bereit war jrtfc MBftftffe^^-toJRÄftfcF 2. erw. s/gna//- s/err erw. etw. ist ein klares Zeichen für etw. od. ein Hinweis auf etw. (&f£±i§)£ tfi — tä *^ . fiü ;£ • ^ etw. markiert etw. . Diese Reform signalisiert e-e Wende in der Wirtschaftspolitik &^&$#&;£#*sar& Sig.nal.wir.kung die; mst in g Jfl T etw. hat S. etw. löst ein bestimmtes Verhalten mst unter vielen Menschen aus £4fÄ*fÜfl!&/&: Die Demonstration hatte S.&ffiilJ&T&fcll&ßt ( = löste viele ähnliche Aktivitäten aus) Slg.na.tur die-, -, -en 1. die Unterschrift e-s Künstlersauf seinem Bilde £#*tÖ<J) &&♦ * £.&£ 2. e-e Reihe von Buchstaben u. Zahlen, unter denen ein Buch in e-r Bibliothek registriert ist, damit man es leichter findet sig.nle.ren; signiert, hat signiert ? |Vr/i KÄlJ/ #&$!) 1. (erw.) s. als Künstler seinen Namen auf ein Bild od. in ein Buch schreiben < fc£*ß>* ».»«.ff*.*-±«*tt* Bilder, Bücher s. £H.4$*«>i ED (Ä») 2. erw. s. geschr [1$]^ unterschreiben, unterzeichnen <e-n Vertrag s. 46*—0*&#J> II /lierzw (^)Sig.nle.rung diet zu (J3LJR) 1. hand.slg.nlert Adj (B) sig.ni.ffi.kant Adj (*£)■ geschr [ M]i < Unterschiede,'Merkmale K »J. «p tE> wichtig u. deutlich zu erkennen S^W.Ä^W^ wesentlich II hierzu (fö£.) SJg-ni.fi.kanz diet -; nur Sg (RtfHMS) Si/.berf/ei -, -/«; eine von mehreren Einheiten, aus denen längere Wörter bestehen # 15: die Wörter „ Mädchen "u. „staubig" bestehen aus je zwei Silben (Mädchen, staubig) ^i^*4Mädchenw^staubig"#AW>h-a:15r*a iÄ li -K (Ä^), Efcd-, Atoch-, ^or-i SAfWdi- II NB <&*>: Kurze Wörter wie foa/d od.
Silbenrätsel 1642 wenn bestehen aus nur einer Silbe(MM #-i»] fcn bald i£ wenn R* —-^ftUffflÄ) Sil.ben.rät.sel dtfs; ein Rätsel, bei dem man aus bestimmten Silben Wörter bilden muss Sll.ben.tren.nung die; das Trennen von Wörtern (zwischen den einzelnen Silben) am Ende e-r Zeile 5HF1V,# ftfcitt Sil.ber das; -s; nur Sg C Rffl#.ffc) 1. ein relativ weiches, wertvolles Metall, das sehr hell glänzt, wenn man es poliert, u. aus dem man bes Schmuck, Geld u. Besteck macht $1; CHEM litl Ag (echtes, reines, poliertes S.ÄM.f*«!.*»«*«!«! Gold u. Silber £ *U & ): e-e Gabe/, ein Ring aus S. £| X '-f-, IBtöfö II K- <*£).. S//6er-, -toarren, -be- c/ier, -besrec^c, -dreht, -erz, -gabel, -ge/d, •geschlrr, -kette. -leglerung, -löffel, -messer, -mlne, -münze, -pokal, -ring, •schmuck, -Schüssel, -teller, Silber-, -bestickt, -glänzend, -grau, -weiß 2. Kollekte j&it); Besteck u./od. Geschirr aus S. (1) £*A<das S. putzen ft ft « & ; von S. speisen, essen ffl«*ÄW« ,ifc«> I -K (1^): Tafel-3. ohne Artikel, gespri ^%fM i*J) TP]; e-e Medaille aus S. ( 1 ), die der Zweite e-s sehr wichtigen Wettkampfes bekommt &J*.&f䣣 <S. gewinnen, holen **#,#*# ft R* > II K- (*ft): S//ber-, -medallle II zu (j8C*fi)1. aH-ber-far-ben y4dy (Jfc); all.ber.far.blg Adj (fe); all. ber. ha Lt ig i4rf; (fl£) II ► versilbern Sil.ber.blick ^er; mst in X,W\ \ j-dhate-nS. gespr hum [Pj[Ä]; j-d schielt ein bisschen sil.bern Ad; (J£) 1. nur attr, nicht advOAft *£».*#««>« aus Silber « « M . tt M tt : ein silbernes Armband , Wn silberner Becher -R«T-Ü. -R«*F 2. so hell u. glänzend wie Silber ««^-#Ä*W.«ftW.«*W WW<etw. glänzt, schimmert s. & & ft & -f '% tlüh W W Ä ^>: da5 silberne Licht des Ji Mondes && W>H )fc 3. hell u. hoch, aber angenehm zu hören & $t ftft #j (ein Lachen ^ ^;etw. klingt s.*«Ä.+i*»«WM*#> Sil.ber.pa.pier das, nur Sg (Rffl*fc) ^ Aluminiumfolie, Stanniolpapier: in 5. eingewickelte Bonbons ffl H *ft fi W «I * Sil. ber. schmied der; j-d, der beruflich Schmuck aus Silber macht ißltf Sil.ber.streif. Sll.ber.strei.fen der, nur in H "fflT e/n S. am Horizont ein Grund zur Hoffnung, dass die (jetzige) schwierige Situation besser wird -£ft#tt..--SWHfc SM.ber. tab. Jett dasi ein Tablett aus Silber & 'fött& II ID Li*] fm er*/, auf dem S. präsentieren oft pej Hfffl[ß]; j-m e-e Chance bieten, ohne dass er sich anstrengen muss # -sil.big im Ad;, >venig produktiv, nicht adv (<*ÄJB#E.»EI»>(*ftttffi>« mit der genannten Zahl od. Menge von Silben---#ft tfh einsilbig, zweisilbig, dreisilbig usw, mehrsilbig, vlelsllblg silb.rlg Adj (j&) ^ silbern (2) Sll.hou.et.te [zi'lueta] die-, -, -n, die dunklen Konturen e-s Körpers, die man sieht, wenn das Licht hinter ihm stärker ist als vor ihm <#£>■**. UM*»* ^ Schatten (3): /nre S. hob sich gegen die untergehende Sonne ab fä Si.ll.kon das; -s, -et ein Stoff, den man aus Silizium macht u. z.B. verwendet, um Imprägniermittel, Gummi u. (Computer)- Chips herzustellen &M.J&(0l)Mn Si. II. zl. um das; -s•, nur Sg (RJ8^&); ein chemisches Element, das in sehr vielen Substanzen, aber nicht allein vorkommt, u. aus dem man Silikon macht f£; CHEM [ifcl Si Si.lo der, das; -s, -s; e-e Art Turm, in dem Bauern Getreide u. bes das Futter für ihr Vieh lagern *#,#£, £# II K- <*£): Silo-, -futter || -K (££): Futter-, Getreidesilo der, das-, im Subst, wenig produktiv, gespr pej (ft A3 tf. ttftft) LP] [El» ein großes, hässliches Gebäude für e-e große Zahl von Menschen od. Dingen ( ilSi#j)&#, 1> £: Autosilo, Betonsilo, Hotelsilo, Wohnsilo Sil.ves.ter [zil'vestB l (das, der); -s, -; der letzte Tag des Jahres, der 31. Dezember ßft * <S. feiern fttfc&^i zu S. /an S.&ßfc*(flp *) i K- ( g ft ): Silvester-, -abend, •nacht; -ball, -feier || t Informations Seite M«i fÄAÄ 1643 jjff sim.peh simpler, simpelst-; Ad; (J£)t gespr, oft pej L n ] £ #| [ 15] 1. so, dass es jeder verstehen u. machen kann fgj #. #J ♦ 3r l& M ^ einfach1 ( l ), leicht ~ kompliziert, schwierig <e-e Arbeit, e-e Aufgabe, e-e Methode T. ft. ft- *. /T Ä i etw. s. ausdrücken, erklären fBj#itbJli£,IIP£ # >: Komm her, ich zeig dir , wie das geht, es ist ganz s.&*.«»**«*£ f»ÜfBfSJ ^ 2. ohne besondere Merkmale, Qualitäten (u. ohne Luxus) fl^ . —*M .*ÄteM ^ einfach1 (2) «-» besonder- < ein Essen, ein Gasthaus, ein Auto, ein Haus 1£&»^t8.ft ^-. I» -f-): e-^ simple Angestellte sein Ji — fö W ili M i: 51 M ; ^i" ganz simples Fahrrad ohne Gangschaltung — $W^tö4ßj£W#Ü £l lr-i 3. einfach u. allen bekannt A 0f & )ü M ♦Jdi'ft'W ^ normal, selbstverständlich: Er kennt die simpelsten Regeln des Anstands nicht, sonst hätte er sich wohl längst enr- ffe¥ttil*r 4. ohne jede Begabung #£M ttW.«**W.*Ä«*W ^ beschränkt: ;-d macht e-n simplen Eindruck |Ai«AW #£fcl»lW«:fc II NB(tt|):j/m2/«e-f simple_Arbeit || zu (j£J|i) 1. Slmp-ILzl-tat dü>; -, nurSg (Rffl**)» g«cnr[45]
1643 singen Den Abend des 31. Dezember verbringt man meist gemeinsam mit Freunden oder der Familie. Ein klassisches Abendessen an Silvester ist der Karpfen. Auch andere Fischgerichte sind beliebt oder es gibt ein Essen wie Fondue oder Raclette, bei dem am Tisch gekocht wird. Ein traditioneller Zeitvertreib beim Warten auf den Jahreswechsel ist das Bleigießen. Hierbei wird eine kleine Menge Blei auf einem Löffel über einer Kerze geschmolzen und schnell in kaltes Wasser geworfen. Die entstandene Figur wird interpretiert* um die Zukunft des nächsten Jahres vorherzusagen. Pünktlich um 12 Uhr stößt man dann mit Sekt an und wünscht sich gegenseitig „Prosit Neujahr" oder „Ein gutes neues Jahr ". Danach geht man auf die Straße, um Silvesterraketen und Böller abzuschießen oder einfach nur das Feuerwerk zu bewundern. 12 ^ 31 n*_LAfn£*£*lJW£ffJ**A- &*&!¥;%&%£üfiu Äft!i£Lft&#tii£rt »sÄrf*rrf***H. ^/fi.Afntfti; Sim.pel der; -s. -; südd gespr pej fäB\ [ n^ "[!£]; ein dummer Mensch &J& aim.p.li.fi.zie.ren; simplifizierte, hat simplifiziert ; [VT] <Ä*> etw. s. geschr, oft pej [ t5]J?fflrtS]: etw. wesentlich einfacher beschreiben, als es in Wirklichkeit ist fSJ#.ife^ ££,ififöife&i£.teföti: ** vereinfachen «- komplizieren: die simplifizierte Darstellung e-r chemischen Reaktion *f -#{fc1fefißtWii«*#& I hierzu (jjß £) Slm. p • II • fi • ka • ti. on die ; -, -?n; Sim.p.Ii.fi.zle.rung die Sims der. das; -es, -e; der lange, schmale u. waagrechte Teil e-r Mauer bes unter dem Fenster «ffi.ffY.*« !i K-*ft: Fenster-, Kamin- Sim.sa.la.bim! Interjektion (PJO; verwendet, wenn man e-n einfachen Zaubertrick zeigt <*Ä#fl*;£fltfCiS> ** Abrakadabra slm.sert; simst, simste , hat gesimst; gespr *[n]i EQ(*Ä»> 1. e-e SMS versenden £j£ (f-«.)te«A.Ä*Ai 53 (Ä»> 2. e-e Nachricht als SMS versenden £&JM(6<jfe~ftJ& Si.mu.lant der; -en , -en ; pe>[R]i j-d, der so tut, als wäre er krank fStff^, 3:Äi^fr£# I! NB (ttft): der Simulant, den» dem, des Simulanten || hierzu (föt) Sl.mu.lan-tln die; -, -nen Sl.mu.la.tor der; -5, Si.mu.la.tq.ren* ein Gerät", mit dem man bestimmte Situationen nachahmen kann m$ltt.m&mW II -K<* ä>. F/U9- si.mu. IIa. remsim ulierte , hat simuliert ; |Vr/i l (Ä»'*ÄW> 1. (•!!¥.) s. pey[£]i so tun, als ob man e-e Krankheit hätte «£,##K*f #j) ^ vortäuschen < e-e Krankheit, Lähmungen, Gedächtnisschwund s. %£!«3&f£4£ *.«**£■ iütz:>i El <Ä»> 2. efHr. s. e-n komplizierten Vorgang nachahmen, bes um etw. zu üben od. um bestimmte Wirkungen zu testen ^|ö: e-n Raumflug 5.fH#t^)fti au/ dem Bildschirm e-n militärischen Angriff s. &#*±£Jö¥#&# j| ln>rzu(«^) Sl.mu- la.ti.on die-, -, -en ; II ► Simulant si.mul.tan Ad] (J£); nur attr od adv, geschr (Kfl-:SfiSÄtt»>r*] 1. ^ gleichzeitig: Der Schachweltmeister spielte s. gegen mehrere Gegner MX*#ft*mtf5HJlyt*t3L*t# II K- (£ ft ): Simultan-, -schach, -spiel 2. s. übersetzen, dolmetschen übersetzen od. dolmetschen, während der Sprecher spricht (u. nicht auf Pausen warten) fsj;£f£i$ II K- ( £ 6-): Simultan-, -dolmetscher, -Übersetzung sind Präsens, l. u. A. Person P/C&ftinNSB - "flJfB -:A»**)i t «e/n* Sin.fo.nie die; -, -n [-'ni:an] 1. ein Musikstück aus mst vier Teilen (Sätzen), das für ein Orchester geschrieben ist £ifcÄ,2!iä£ (e-e S. schreiben, komponieren, dirigieren ^.Ä^,»»-»***>. die neuntes, von Beethoven DI^^^^L^^ffi II K- <*£>, S/n- fonle-, -konzert. -Orchester 2. e-eS. + Gen ( "j|fr)/van efwr. ( P/ £) ge5cnr[^5j; viele ähnliche Dinge, die gut zusammenpassen #3 ».tfrii: e-e 5. von Farben, Düften £,#,#?* Mtf>itö li NB (ftjft): Statt Sinfonie schreibt man auch Symphonie, bes in älteren Texten u. in Musiktiteln ()t&&&%MX*m:&&fcm 't* Sinfonie tiL^ft Symphonie) || zu ( $CS%) 1. sin.fo-nisch Ad) (1&) Sln.fo.ni.ker der» -s, - 1. j-d, der Sinfonien schreibt £nfc£fNtö# 2. j-d, der in e-m Sinfonieorchester spielt £*&***# II NB <ft &)s In den Namen von Sinfonieorchestern wird mst Symphoniker verwendete £ifc&fflB1 fc£HJ Symphoniker): die Berliner Symphoniker mWtm&K II hierzu (*£) Sin. fo-nl- ke.rin die-, -, -nen sin.gen; sang, hat gesungen, |Vi/l | (Äft/^Ä "#j) 1. (efiv.) s. e-e Melodie od. ein Lied mit der Stimme produzieren ug,flgft (ein Lied s. P^^-ft; falsch, richtig, laut, leise, schön, gut s.««Ktt.iR»ti.£,&,ffi nach Noten/vom Blatt s. j$i/if ^f«, solo, Sopran s. $fc Pg, m & Ä # >: Weihnachtslieder s.mt.mK II K- (££): S/np-, -stimme.
Single 1644 -welae, \VT} (&&) 2. f-n In den Schlafs, leise s. (1), bis bes ein Kind einschläft oilkflgPä; !EI(*Ä&> 3. beruflich od. als Hobby regelmäßig s. (l) (^lkMÄJulk£M£#)Ä«6-iE fc : im Kirchenchor , am Theater s. Ä^8rÄ, &01il«c.4. geypr [p], m5f vor der Polizei ein Verbrechen gestehen #J$ <j-n zum Singen bringen tt£Afö&> 5. ein Vogel singt ein Vogel produziert melodische Töne ^&ftPB II ► Gesang Sin.gle1 [sirjgl] die; -, (5); e-e kleine Schallplatte, die auf jeder Seite nur ein Musikstück hateft—ffiR*f-#lfc6<j)#—Pgtf. 'hm* Sin.gle2 [sirjgl] der; -(5), -5; j-d, der nicht verheiratet ist u. allein lebt #. # &, J4 # <(ein) S. sein J^^J^LJ^a» als S. leben üiF#i ££fö> II K- (££): Single-, -haushält, S/n- £/es-, -ter, -freff Sing.sang <teri -5; nurSg, pej (Hffl*ft)[Rl; ein einfaches, monotones Lied IVi^^mftJlk Sin.gu.lar ['zirjgula.-B] deri -5; nur Sg (Hffl#- •j[)i LING [iftl 1. e-e grammatische Form, die beim Verb zusammen mit den Pronomen ich, du, er, sie, es erscheint (#ji*1 Ö<J)#.ffc(J£Ä) — Plural 2. e-e grammatische Form, die bei Substantiven, Adjektiven, Artikeln usw erscheint u. bei der das folgende Verb im S. (l) steht( £M.J&SfiiL5Si"1 #j)j£ffc «- Plural: „der grüne Baum" u . „die junge Frau1 stehen im S. "der grüne Baum"#l -die junge FrauM*P£i£# || K- (££): Singular-, -endung, -form Sing.vo.gel der; ein Vogel, der Melodien hervorbringen kann og M* ni| fi> $. % tfi «H: Nachtigall u . Lerche sind Singvögel £1|fa ff sin.ken; sank, ist gesunken; [VT](^&#j) 1- (Irgendwohin) a. sich msr langsam (aufgrund des eigenen Gewichts) nach unten bewegen TS* OB ((erschöpft, getroffen) zu Boden/auf den Boden s. («ftä/Äjfe, fcS^i) R««»/#H»±i ins Bett s. «ft*Ji; den Kopf auf die Schultern s. lassen «Ä«*ttA JPf!£±; in die Knie s.ül$0|$)i das Buch, die Arme s. lassen JH4h**T.STtt*r> 2. afHr. sinkt etw. verschwindet unter e-r Oberfläche od. unter e-r (gedachten) Linie(#ffV: £»>Tö£. TPB ^ etw. geht unter (das Schiff, das Boot $fcfl&,Hß>: Der Sturm war so kräftig, dass das Boot kenterte u. schließlich sank »ftffircs».»*ttfl7.*rn- ötST 3. efiv. a/nfrf etw. verliert (mst langsam) an Höhe, Wert usw, etw. wird weniger— etw. steigt (& ff- ± #f) FW. ff iE (der Wasserspiegel, die Preise, das Fieber, die Temperaturen *ft, tfrte, &, ffiff) s Der Verbrauch von Kalbfleisch ist in den letzten Jahren gesunken * ifi JL*£ 'h 4^ tö M fä Ä T ft f 4. tief a. nicht mehr nach den Regeln der Moral handeln u. in der Gesellschaft auf e-e niedrige Ebene geraten fflig. fc&.tftte 5. In Bewußtlosigkeit/ Ohnmacht s.^i^f/fffl ^ bewusstlos werden 6. In Schlaf s. geschr [ -ft] ä» einschlafen || ► aanfcan Sinn <ter; -(e)s, -e 1. msf P/ <£fl§Xft), die Fähigkeit zu sehen, zu hören, zu riechen, zu schmecken u. zu fühlen (l) u. so die Umwelt wahrzunehmen Ift^Älr (die fünf Sinne Sf+lrfä; etw. mit den Sinnen wahrnehmen & fr m & Ä > II K- (*Ä): S/nn«a-, -eindrucke -erfahrung, -reiz, -scharfe, -Störung, -Wahrnehmung || -K ( £ £ ) •. Gehör-, Geruchs-, Geschmacks-, Gesichts-, Gleichgewichts-* Orientierung»-, Test-2. ein S. für etw. nur Sg (Kfti^ft)) e-e innere Beziehung zu etw. jftiR,j£fei (keinen S. für etw. haben Ä^fÄiR^JÄ<f>: e-n starken S. für Gerechtigkeit hüben *r»£!WlEJURi viel S. fürs Ästhetische haben ^fllÄW^HÄ» Er hat keinen S. für Humor ftfeö*f ÄIK& II -K (lS.it): Familien-, Gemeinschafts., Gerechtlg- kelta-, Geschäfts-, Kunst-, Ordnung*-, Realität*, Schönheit*-. Wirklichkeit*- 3. nur Sg (KftMMK) äs Bedeutung ( der verborgene, tiefere, wahre S. von etw. KttMft«ft.£«M. A£M $$L; den S. e-r Sache erfassen, ahnen, begreifen «£,*iR,a*-ft*1»M*Ä i etw. dem S. nach wiedergeben £&*|*6<JAÄ» (in etw. ( Dat ~ fö)) keinen S. erkennen können iMR>F£J*<*tfj*üC; etw. ergibt keinen S. **«***:*£> II K- (ÄÄ): S/n/i-, -geha/f || K < Ä £ >, Doppel-, Hinter-, Neben-i Wort- 4. nur Sg (Kffl*ft)i der Zweck, der Wert od. das Ziel von etw. & fc.ffltt. ffr«. B W (etw. hat viel, wenig, keinen S.*##«*W*^*Ä**:.S#*£i nach dem S. des Lebens fragen (5]Ä4r.ffrW£ >C>: Es hat keinen S. , i/in zu kritisieren , er wird sic/i ;a doc/i nicht bessern ttttf ffe&S^Tft üCM.ftfe^^cÖC^FW; /c/i fcartrt keinen S. darin sehen, Fenster zu bauen, die man nicht öffnen kann «»^tfcEgÄ^fcttffStt^JH <tb 5. der sechste/ein sechster S. *** Gespür, Instinkt (2)6. etw. hat/macht S. gespr [P]: etw. hat e-n Nutzen od. e-n Zweck Jjt 1* # .ft X ^ etw. ist sinnvoll — etw. ist sinnlos: Meiner Meinung nach hat es keinen S. . schon im Sommer die Kleidung für den Winter zu kaufen tt&^.Ä^Ü^^MÄ&J! ** * * M II ID [ »] seiner Sinne nicht mächtig sein geschr [ tt]; die Dinge nicht mehr richtig wahrnehmen, weil man 2. ß. betrunken od. sehr müde ist(#W&f(fö)i£& ffl#|,&Slc&fft; (nicht) bei Sinnen sein (nicht) klar denken können u. entsprechend handein & m (X) Ä ^g; ( Mr/a) von S/nrt*? aa/n nicht mehr wissen, was man tut u. sagt #& ^ Ä Ä i /-m schwinden die Sinne j-d wird ohnmächtig *A*±Ä*i In f-s Slmde) handeln so handeln, wie es j-d anderer auch getan hätte «AR* AW »Äff *i etar. /af (n/chf) nachf-aS. etw. ist (nicht) so, wie es j-d
1645 sinnvoll will **<#*)»£*AM'fc«; hm steht der S. (nicht) nach etw. j-d hat (keine) Lust auf etw.&A*tÄ#(«)*f^&» hd/etw. geht hm nicht mehr aus dem S. j-d muss immer wieder an j-n/etw. denken £A&^1ÄKi#(& <fr^T)&A/££» etw. ImS. haben die Absicht haben, etw. zu tun ¥1%^%^ ^ etw. vorhaben; mit hm/etw. nichts Im S. haben mit j-m/etw. nichts zu tun haben wollen ^ I^IA/llli/lI«( efw. kommt hm In den S. j-d denkt an etw. (Ungewöhnliches)£A ffiSJÄftC^^tfWXf: Ey wäre mir nie in den S. gekommen, den Chef zu fragen , ob er mit uns in die Kneipe mitgeht ffcJl;fciffi^^iÜ PJ*ra«»**«*»«fl-*JL*»«f*»» o/ine S. u. Verstand ohne darüber nachzudenken, ob es sinnvoll, nicht übertrieben, nicht schädlich o.Ä. ist ^ijp#lg,^|B)Wö:%ö» P £; sich (Dat :fö) hn/etw. aus dem S. schlagen gespr [P]; die Hoffnung auf j-n/ etw. aufgeben *t&A/£*^#JÖ##£i /m wahrsten S./Sinne des Wortes genau so, wie es j-d sagt&i3lW**/£flF££6<J-ÄiW: £rm im wahrsten S. des Wortes geflogen ffeH$H $#f#t& ( = man hat ihn buchstäblich rausgeschmissen); Das /sf nicht Im Sinne des Erfinders gespr hum [P][Ä]i das ist nicht so, wie es beabsichtigt od. geplant war j£Jf- #£*3fcö<Jjiffli In diesem S/w?( e) gespr [ p] t verwendet, um auf höfliche Weise ein Gespräch unter Freunden, guten Bekannten o.A. abzubrechen Afl£,**A;£|6]#ami£imL #ffli§)tt&fi]&JL II NB(ttft): f eng Slnn.bild dasx ein S. + Gen(z.fä); etw., das "e-e Idee o.Ä. darstellt fcfiE,3*fc «» Symbol: we//ce Blumen als S. der Vergänglichkeit ffi »Mfc*fts*£«rfi*M*liE II /iierzu<*£> sinn-bild.lieh Ad] (j&) sin.nen; sann , hat gesonnen ? [W] ( ^F & #j) 1. (Ober etw. (Akk 0f&)) a. nachdenken, grübeln $l#,.®* <ins Sinnen kommen &#& 3fc; in düsteres Sinnen verfallen Pß A^f£H^ ^.«t1): (darüber) s. , wie man ein Problem lösen könnte ® # to fpj f|£Ä¥ & - 4* fä Ä 2. auf etw. (Afc/c oft) a. die Absicht haben, etw. Bestimmtes zu tun #.®, &#, #$J ^ etw. planen (auf Rache, Mord, Vergeltung, j-s Verderben s.*«*ft,«*.Äft.tt*Afi*> Sin.nen.freu.den c/i> 1 P/ (£); die Lust od. Freude an intensiven (sexuellen) Erlebnissen u. Gefühlen **«**.ttMft* 8inn.ent.atel.lend Ad) ( jfc); (ein Druck- 'fehler, e-e Übersetzung £|J»!tSi8. ft!i^) so, dass sie den Sinn, die Bedeutung von etw. verändern 35fl»*W.-5»*W.4iAW Sin.nes.or.gan das; nrsf P/ ( ^ ffl Ä fJt) j ein Teil des Körpers (wie Nase, Auge, Ohr, Haut usw ). mit dem man die Umwelt wahrnehmen kann Äjfcf&'nf Sln.nes.täu.schung die 1 etw., das man hört od. sieht, das es aber in Wirklichkeit nicht gibt $*1fc. £J1£ ^ Halluzination: E-e Fata Morgana ist e-e S. *rtr»ft£-*MIjfe Sin.nea.wan.del der; nur Sg (RfflJ^ft); e-e msf plötzliche Änderung der Meinung #$ II.Ä$#j4 ^ Meinungsänderung (e-n (totalen) S. vollziehen &?r(ßO£ö<J ),©&*$£> slnn.fäl.llg Adj (J£)» so, dass es sofort verstanden wird Ifg<), — B 7&W ^ anschaulich (etw. s. zum Ausdruck bringen ffJBflHü 3&&£!t^> II hierzutm^) Sinn. fal. Mg. kalt die; nur Sg ( F.fflWfc) ainn.ge.maß Ad; (J£), nur affr od adv( Rf££ i8ÄSc#i§); so, dass die Bedeutung der Äußerung ( u. nicht die Äußerung selbst) wiedergegeben wird fttt&M.&MMttN.ft:A IM ^ wörtlich ( etw. s. wiedergeben, übersetzen #£&£&, Äi*> sin.nie.ran; sinnierte, hat sinniert; {VT\(X& &)i (über etw. (Akk (Site)) a. gespr [p], über etw. nachdenken, grübeln J©#,H3* (vor sich hin s. $fcÖÖL©>: über sein Schicksal s. »«gdfiMris sinn.lieh Adj (f£) 1. in Bezug auf die Sinne "(1) od. mit den Sinnen (1)'g'tfeM, ÄlT± W (die Wahrnehmung, die Erfahrung, Reize &£-&lft-JMiÄ! etw. s. wahrnehmen «g#U£ ft> 2. in Bezug auf den Körper (u. nicht auf den Geist) ftft±ö<J ^ körperlich «- geistig (Genüsse, Freuden, Begierden 3j£3£, &1Ä» & ^> 3. an sexuellem Vergnügen interessiert tt-T-tt**W (e-e Frau, ein Mann £^,|§A> 4. so. dass es die Sexualität stark anspricht tfeÄM: Der Tango ist ein sehr sinnlicher Tanz «**--ftttttJBNJlNi Sie liaf e-n sinnlichen Mund j&*f — ftttJÄMIt II hierzu (*£> Sinn.lieh.kait ^iet nur Sg (RW^ft) II ► übersinnlich sinn.loa Ad; (J12) 1. ohne Zweck od. Bedeutung JLMXM.ltUMW *» unsinnig, zwecklos — sinnvoll (ein Krieg $ ^; Opfer fätt; Zerstörung &*f; etw. s. vergeuden 3c£j5tife If atHUf): Es ist doch völlig s., ihm das zu erklären , er versteht das sowieso nicht ^ffeJU f*£^£ÄWffllW.ftiL&IE£*£S!l*Ö<J 2. nur arrr od adv( Rf££i§S&#i§) 1 ohne Grund H£ £#W.*&*ÄfcÖ<J ^ grundlos (sich s. ärgern, aufregen JMSÄ****^.**) 3. ohne Überlegung od. Verstand *&S#Milfe29ffM (Gerede, Zeug J£j£,#|^'glüh s. drauflosarbeiten iföW-P> 4. nur adv(Hf£#i§)i so, dass man seiner Sinne nicht mehr mächtig ist#.ä*»M.*£6*iM (sich s. betrinken» *#&&f»lltt> »1 zu <JMI) 1. , 2. u. 3. Siim.lo alg.kait die; nur 5g (KflMMft) ainn.ver.wandt Adj <&)-, mit ähnlicher Bedeutung ifijJCW (Wörter iä]> ainn.voii /ld; (ig) 1. so, dass es e-n Nutzen, e-n Zweck hat #jft£ö<J, WfflW «* nützlich ~ sinnlos (e-e Erfindung £9J> 2. so, dass es den Betreffenden zufrieden macht ^jfjftÄW. ^AJÄiÄW «» befriedigend «- frustrierend (e-e Tätigkeit, e-e Arbeit, ein Leben j£3üj, Xf^.tfS) 3. (ein Satz %)?) so, dass er e-n
sinnwidrig 1646 Sinn (3), e-e Bedeutung ergibt ^^üCW.^TÄ ASM «-» sinnlos sinn.wid.rig Ad), so. dass es dem Sinn (4) von etw. widerspricht äffJKSft.ff9ffi|.%9 W: «n Gesetz s. auslegen föftttt**—&&$ || hierzu (Ä*fc) Sinn. wid. rig. keit die ; nur Sg<Rfl§*«> Sinn) zu. sam. man. hang der; die Verbindung mehrerer Sätze, aus der man z. ß. ein Wort od. e-e Äußerung richtig deuten kann &!f £ JB.liTJtJfcS «» Kontext: aus dem S. erraten können , was ein unbekanntes Wort bedeutet jyi±T***+äm»to-^*.W£tt** & Si.no.lo.gie die; nur Sg (Rffl£ffc)i die Wissenschaft, die sich mit der chinesischen Sprache u. Kultur beschäftigt U*?-**m¥- II hierzu(ü*fc) Sl.no-lo-ge der, -m , -n, Si.no- lo.gln die; - * -nen Slnt.flut die; nur Sg (RfflJfc*) 1. REL [§?]; (nach biblischer Überlieferung) ein starker Regen, mit dem Gott die Menschen für ihre Sünden bestraf te(«liSD'fW)*** 2. gespr [P]i ein sehr starker Regen ^cÄ^: Das isr >« die reinste S. /Ä*Ä--«1#**S!! II ID [ii|] ftoc/i m/r die S.l gespr [ p ], es ist mir egal, welche Folgen mein Verhalten haben wirdftÄ^ß.MVßÄ****! (*Ä:W/5W*. ffc£**rf!) li zu (äjä)2. aint.flut.ar.tig Ad; (») || ► vorsintflutlich Sin.ti die, PU%), mst in £/JH'- S. u. Roma verwendet als Bezeichnung für e-e Volksgruppe, die in mehreren Ländern Europas lebt. Früher waren fast alle Sinti u. Roma nicht sesshaft u. zogen mst in Wohnwagen von Ort zu Ort (^JÄrtRttWMW'hiV h£äflJ&.£ Si.phon ['ziifo, zi'fom] der-, -s, -s 1. e-e Art Flasche, in der das (Soda) Wasser so unter Druck steht, dass man es herausspritzen kann(tfc*4);fcn»R-*r.«»)ft II K- (*£>-. Siphon-, -Hasche 2. ein gebogenes Rohr z.B. unten an e-m Waschbecken. Im Rohr bleibt immer e-e bestimmte Menge Wasser, das verhindert, dass unangenehme Gerüche aus dem Abfluss kommen #*««.&*r.«W Sip.pe die; -, -n, Kollekt ( $ <r ) 1. e-e Gruppe von mehreren Familien, die zusammen leben fc ]&, £? ft. # ft: Wö/irend der Steinzeit lebten unsere Vorfahren in Sippen fte*B*ttÄfflWffl*WR;Ä**fi:*-fÄ I. K-(* &): Sippen-, -forschung, -verband 2. gespr hum [N][&]; die (eigenen) Verwandten jfc Sip.pen.haf.tung die, nur 5g <Rjfl*ft)i die Praxis, dass die ganze Sippe (l ) o. Ä. für die Straftaten e-s einzelnen Mitglieds verantwortlich gemacht wird ( bes bei Y±\\i\- rache)Stt*£.*&ft& Sipp.achaft die; nurSg, Kollekt, mst pej Ol 'JA*») (fc£>£ME]; die (eigenen) Verwandten j&A; *Ä ^ Sippe (2) Sl.re-ne die, -, -n 1. ein Gerät, das lange, laute Töne erzeugt, bes um vor e-r Gefahr zu warnen W&P*t\t&ß (die Sirenen heulen *«/£*#> II K- (££): Sirenen-, -geheul II K (*£): Aufo-, Schiffs-; Fabrik-, Feuerwehr-, Polizei- 2. eine der Frauen, die in der griechischen Sage Männer durch ihren schönen Gesang ins Unglück brachten £ I *#.««;»•*•.»Äftt:) II K- <«£>: s/- renen-, -gesang II zu (JK.JIR) 2. ai.ra.nan.haft Ad; (jfc) alr.ren; sirrte, ist gesirrt, [W](^&£j) ein Insekt slrrt ein Insekt fliegt u. erzeugt dabei e-n hohen, hellen Ton & A£dJ**j# ( e-e Mücke, e-e Schnake, e-e Libelle #^f, *:*£, Sl.rup der; -5; nur Sg ( R ffl * ffc) 1. e-e braune, dicke Flüssigkeit, die entsteht, wenn man Zucker herstellt H£ 2. e-e süße dicke Flüssigkeit, die man mit Wasser mischt u. als Saft trinkt t&f&Rfti den S. mit Wasser verdünnen Jfl*fMWft£,Hrt- II -K (Äft): Apfel-, Frucht-, Hlmbeer-, Kirsch-, Zitronen- Si.aal der; -s, nur Sg, Kollekt (RfflJMk) (Hl ft); Fasern, aus denen man Seile u. Matten herstellt B#*jfc(#f«t) II K- <«£>, S/aa/-, •faden, -seil, -tepplch Si.ay.phua.ar.belt ['ziizyfus] die; e-e Arbeit, die nie zu Ende geht bzw. nie zu e-m Erfolg führt mmmtttänmm%mtt*j#m#%*ü\& «P.H±ilj.WfliUIÄ.P.5XÄ«üjT.iPj»t«ifiilt ft&.**ff*).JE^*f*WX«-:: Hausarbeit ist die reinste S. «♦««Pfettfifl;«*ÄTMT.«; Sit.te die, -, -n 1. msf P/ (£tt!Xft>i die Verhaltensweisen, die e-e bestimmte Gesellschaft traditionell angenommen hat Hfö.^ fff^ Bräuche, Gepflogenheiten <die Sitten u. Gebräuche e-s Volkes -tRKWWffi^ffi; irgendwo herrschen wilde, raue, strenge Sitten ÄK'hJÄ/ffcffSätt.fiRW^^WMl #f>: Andere Länder, andere Sitten (Sprich- wort)>fHW»*«r^H«lM«i Bei uns gibt es die S. , ein Fest zu feiern , wenn das Dach e-s Hauses fertig geworden ist &MiQffl)l:6&& >Mf8.«^i*lI*K«-# II K- («£>: s/r- ferv. -geschiente !' -K (at-fr)i Landes-, Volks- 2. msf Sg(£#Jj£ffc): die Normen, die in er Gesellschaft bestimmen, was gut u. richtig ist igttN.ffi.ittt ** Moral (die gute S. ftftJ-WÄttMffii gegen S. u. Anstand verstoßen i£#Ütt*fträ;*U*Lm; gegen die Sitten verstoßen Ä**li#l£> •. In vielen mohammedanischen Ländern verlangt die S., dass Frauen e-n Schleier tragen fräMtJPrttNatftlit «Äffi'«*fc#««ffi# I: K- <*£): Smefl-, -fcodex. -/e/ire, -ver/a// 3. Adj (J&) + S/ffen die Art, wie sich j-d vor anderen verhält — WffÄ,*Jt,««^1« ^ Adj.(Jfc) + Benehmen ( eigenartige, sonderbare, komische
1647 Sitzecke Sitten haben iitfrft. *##ft. 3rt*M-91«( & £i); ein Mensch mit guten, schlechten Sitten #&#, * a^UJMA; etw. ist gegen die guten Sitten ÄlH^illgtfjfr 2/ < - ist unmoralisch)) 4. etw. tat S. etw. ist üblich(#jft ±*)fi>MR«,*Ä: Bei uns ist es S. , dass man ein Geschenk mitbringt, wenn man irgendwo zu Gast ist «««»JLÄÄ^^Ä.^ff »±»JL£-ft***?±--«r*LW; /n unserer Familie ist es S. , /wc/i dem Essen e-n Kaffee zu rrin/cen &£«!Ffti*&fHn«Jl>h-91ft 5. Kurzw(l&) f Sittenpolizei II ID [ig] Das s/ncf /a ganz neue Sitten! gespr [ u J; verwendet, um seine Überraschung über etw. Neues auszudrücken (das man nicht gut findet) &&«&*«£! <****> II zu (*J*>2. slt.ten.los Adj (&); Sit.ten.lo.sig.keit die-, nurSg(Rm&&) Sit.ten.bild das-, die Beschreibung der Sitten (1) e-r bestimmten Zeit u. Gesellschaft K#f fll^»M#fiBi: ein S. des Bürgertums im 19. Jahrhundert geben Hßt-ffi 19 ft «Ü ffi R M MUS m Sit.ten.po.li.zei die; nur Sg <HJH#tt>; c-e Abteilung der Polizei, die gegen illegale Prostitution, illegales Glücksspiel o. Ä. kämpft(&ft*ttft)ita** Sit.ten.rieh.ter der; msr pey ^MJ( B£l; j-d, der die Lebensweise anderer Menschen verurteilt, ohne dass er das Recht dazu hat && WercÄBPr^ftA^Ä^rÄÄ-.itlMMA) <j-d spielt den S.. spielt sich als S. auf ftA&fäil Sit*ten*rieh*te.rin die Sit. ten.streng Ad> < jfc >; veraltend [ #MhT.; (Eltern, ein Vater 5Cfi*,j£jS^ so, dass sie sehr genau darauf achten, dass ihre Angehörigen nichts tun. das unmoralisch ist &{£ J.^rtöM II hierzuifä*.) Sit-ten.stren.ge die Sit.ten.strolch der $ pej [J£]s ein Mann, der in sexueller Absicht Frauen u. Kinder verfolgt (u. belästigt) iMMWM*K-.*ifÄ sitt.lich Adj (fö) 1. nur attr od adv( Kfr&iSsJc ^it't); in Bezug auf die Sitte (2), die Moral iMUiföNitÄÄÄM ^ moralisch (l) <dic Erziehung, Reife, der Verfall tftft. Aft. ttft; Bedenken Mrfh der sittliche Wert e-s Romans, e-s Films -*/h&, -ÄPfclfcMif &#Hä 2. den Regeln der Sitte (2), der Moral entsprechend, vorbildlich in moralischer Hinsicht ft^iflÄÄ^W.SÄfeW.föffmjEW.W«* 6<j «s sittsam «~- unsittlich (ein Mensch, Verhalten, Handeln A. ^lt. ft >,/; sich s. verhalten fUSmilli) i hierzu (W;*.) Sittlich, keit die; nur 5g (R/fl**) Sitt.lich. keits! de. ilkt dasi ^ Sexualdelikt Sitt.lich.keitsiver.bre.chen das ^ Sexualdelikt || hierzu (flg*fe) Sitt. lieh, keits I ver. bre- cher der; Si tt* lieh* keits | ver* bre* che* rin die sitt.sam Adj (%)-, veraltend od hum [#f IHl »Je L#C; den Regeln der Sitte (2), der Moral entsprechend £?Ü*««M.«tk*ttl.«a&ttl ^ anständig, brav || hierzu {$&>£) Sittsam, keit die; nur Sg (Rffl-^ft) Si.tu.a.ti-on [-'t§|o:nJ die t -, -en, die Umstände, Bedingungen, Tatsachen, wie sie zu e-r bestimmten Zeit vorhanden sind ftöü.»^ #,4t*fc «» Lage (3), Verhältnisse (1) (e-e schwierige, heikle, komplizierte, peinliche, gefährliche, verfahrene, ausweglose S. f*j*| £h&; j-s familiäre, finanzielle, berufliche S. ÄAM&ML&^Tfttf&i die wirtschaftliche, politische S. e-s Landes -yhS£M£#K&töJ& $h e-r S. (nicht) gewachsen sein *M^(^ T> iTIfttfÄ): Der ßrie/ haf inn in e-e schwieriges, gebracht &#fa&ft!ll£A7W*fc I! K («£>: Konflikt-, Krisen-. Markt-, Verkehre- || hierzu ( fll £) si • tu . a • ti. ons • bedingt Adj (i&) Si.tu.a.ti.ons.ko.mik die-, nur Sg (Hffl^-t); Komik, die von e-r bestimmten Situation (bes in e-m Film od. im Theater) kommt (u. nicht von dem, was gesagt wird)fflÄftr si-tu.iert Adj (Jfc); mst in £ffl^ gut a. aeln viel Geld u. e-e (gesellschaftlich) hohe Position haben ««XWJÄtt.#«*».*??;*** Sitz der; -es. -e 1. etw., auf dem man (z.B. im Auto od. im Theater) sitzen kann f£fä ( bequeme, gepolsterte, weiche, lederne Sitze #ÜW.tf*<feW.**M.£*£fö> II K- (Äft): S/tz-, -öank, -platz | K (££)-. Leder- , Plastik-; Auto-1 Fahrer-1 Fenater-, Rück-. Vorder--, Not-, Schleuder- 2. e-e Stelle in e-r (öffentlichen) Institution od. e-m Gremium (mit dem Recht, bei Abstimmungen mitzumachen) Jft{£ (ein S. im Parlament, im Gemeinderat, im Aufsichtsrat. im Parteivorstand usw &#£, £ ft**£,l£#£ M£,£^ta#^M-^/ftft>: Die Partei hat/ gewann/ verlor 20 Sitze im Parlament jä'hÄ ftiÄä + fi/Ära/fciaotlÄß 'i K- <*£>: Sitz-. -Verteilung -K ( g £): Abgeordneten-, Parlamente- 3. das Gebäude, in dem e-e Institution, ein Betrieb o.Ä. arbeitete /hife,*f.itfe,^^A^: Die Firma hat ihren S. in Frankfurt I hat ihren Sitz nach Berlin verlegt Ä*Äif]WWÄiftÄ&^ft«i/«'ß«I*ÄÄÄ if^Jffrtti;- f; Der Bundespräsident hat seinen S. in der Villa Hammerschmidt ##,&&&!# ÄÄ*«rM5*Ä' II -K (Ä^): Arofs-, Regierung*-; Haupt-1 Land-; Wohn-i Bischofs- „ ID [i£] »uf e/nen S. gespr [P]; auf einmal, ohne zu unterbrechen -Tf^n't <etw. auf einen S. (auf)essen, austrinken Sitz.blo.cka.de die; e-e Art Demonstration, bei der sich die Demonstranten auf e-e Straße, in e-e Einfahrt o.Ä. setzen» um j-m den Weg zu versperren #^^At Sitz.ecke die; Kollekt (&£-)» e-e Gruppe von Möbeln zum Sitzen (u. ein Tisch), die in
sitzen 1648 einer Ecke e-s Zimmers stehen(£fcW#£.£fö Sit. zen» saß, hat / ist gesessen ; [FT] (^Äft) 1. Irgendwo s. (hat/bes südd (X) @) ftjff TC*«][»][*] isr) in e-r ruhenden Stellung sein, in der der Oberkörper senkrecht bleibt 4*,4*# «-> stehen» liegen bequem, weich s.^*§#iä,£&, ruhig, still s.$»*fe.l* «Jtfe4**>: flM/e.rPflr^^5.^.ft-r^ß<J K&iMii /ra Kino saß ein älterer Herr neben mir £fct^M-ft¥KM5fc£££##iÜ II NB (&Ä): s. bezeichnet e-n Zustand (sitzen & 75—##;£): Sie sajfen im Schatten des Baumes ffe fH ^ & W W T; sich sefzen bezeichnet e-n Vorgang (sich setzen ^75—^äöftüfl): Afac/i dem Spaziergang setzten sie sich auf e-e Bankm&ZfeMn&-ft*i?±.*Tr* II K- (g^): S/fz-, -twidewanne, -toanfr, -breff, -kiesen* -möbel 2. (hat/ südd (£) <gB> [ifc •][*][*] wr) bes lange Zeit irgendwo s. (1), sich irgendwo aufhalten (u. sich dabei mit etw. beschäftigen) 4*if(föfcfrtlB]iA): den ganzen Tag zu Hause, im Wirtshaus s. ft^^_ &fKILffitftJil; stundenlang vor dem Fernseher s. (= fernsehen), am Schreibtisch s. ( = arbeiten), über den Büchern s. ( - lernen) ^^/jN^t(^Xife)^^^«^iir(#^«)^Ä 'M>£^(T.ft),ül£ti*±(^)3. e/n Tier sitzt Irgendwo (hat/südd CE> @> [*«][*][«] isr) ein Tier ist in e-r Art sitzenden (1) Po- sition(#itt)J|,(ft$)l|,ft: D*r ^«^ *'*' au/ den Hinterbeinen jfc -f ffi J5 ffig 0| £; Die jungen Vögel sitzen im Nest /h-^ JPl & X 9. s Die Henne sitzt auf ihren Eiern u . brütet fi£ ;${*&£±l*/h** II K- <Ä£>: Sfto-. -sfsnge 4. (Zeitangabe &tfä]i£5ii§ + ) s. (/wf) gespr [P]i im Gefängnis sein 4**£,l|lEfÄ: Für seinen Banküberfall muss er (5 Jahre) s. gjfc »««*»»<£¥>tt« 5. /rflpendivos. (Aar/ 5üdd <£>@) rKl«][»][*] ist) Mitglied e-r (öffentlichen) Institution od. e-s Gremiums sein WJftfö, £ —Jft (im Parlament, im Stadtrat, im Aufsichtsrat usw s. ftiX£,rtJiÄ £.&#£%£ÜGmm 6. aufefiir. (Dar H*> s. (hat/südd <3><E8> [*«][*;][*] i5M gespr pej [a][!fc], etw. besitzen u. nicht hergeben wollen ^««.JEJMK*»*) <auf seinem Geld s. ^ £ £ fi M«> 7. auf efHr. (Dar !=■») s. (hat/südd (X) @> [*»][»] [*] isf) gespr pey [P][KJi etw. nicht (weiter) bearbeiten #»##( >F£fcflP.) •. Er sitzt seit drei Wochen auf meinem Bericht ffe^# ÄM*II«1?rLl»#HH7 8. etiv. s/fzf (gut) (hat) etw. hat die richtige Größe u. Form u. passt j-m deshalb (Witt ±»> £ £: Di> Jacke sitzt gut ja # # ^ £ # 9. efi¥. s/fzf schlecht (hat) etw. hat nicht die richtige Größe u. Form u. passt j-m deshalb nicht (#Jtt ±Ü*) ^£# 10. etw. sitzt Irgendwie (hat/südd CE><3> aucn[äi«][J|][i»]tfeffl /sf) etw. hängt, liegt, steckt irgendwo auf e-e bestimmte Art (»fis ±») ft. «. JH. flu« Dei/ie Brosche sitzt verkehrt ffc W Ä tt IM «7 11. eh*, s/fzf (/iar) gespr [P]i etw. wird (von j-m) beherrscht(»^i*)»»»S,Klä, MßL: die Tonleiter so lange üben, bis sie (richtig) sitzt »#Br-l[*PJ'ß*ll*Jti Bei e-m Meister muss jeder Handgriff s. fS^fffifll WÄ.*»«^aiff»^««tti2. er*, s/fzf (f/ef) (nar) etw. wirkt sehr stark in j-m, ist irgendwie zu spüren(&f££if*)ft2BJ;&,&*&••• M 'fr 5t < j-s Hass, e-e Beleidigung, e-e Kränkung, e-e Verletzung ÄAMflliR♦#!**. 31 J3,0j3r>: Mir sitzt noch die Angst in den Knochen #0) fii % ft tfl & 13. e-e sitzende Tätigkeit, Arbelt usw e-e Tätigkeit usw, bei der man viel sitzt (l)—#HI»*MTft; 14. e/nen 's. heben gespr [p]t (ein wenig) betrunken sein |[ff t 15. s/fz/ verwendet, um e-m Hund zu sagen, dass er sich setzen soll HT! (*ttöM#4-) 16. s. bleiben e-e Klasse in der Schule noch einmal machen müssen, weil die Leistungen zu schlecht waren f9&,gg$E: in der fünften Klasse s. bleiben ÄS^äWS tfti in der Schule zweimal s. bleiben ÖE^ßMW £&«& 17. eut etw. ( Dat ~fö) s. bleiben niemanden finden, der e-e Ware kauft filf ¥ti9&*HHfi*$i^%l: Er ist auf seinen Waren s. geblieben, weil er sie zu teuer angeboten hat ö »Ä*M*fi**.0fW**»l8. hns. lessen j-n verlassen &#,ift#: Nach zehn Jahren Ehe hat ihr Mann sie u. die Kinder s. lassen 19. fns. lessen zu e-r Verabredung nicht kommend **J) ih ••• $ 3J ^ versetzen (5): Wir hatten e-e Verabredung, aber sie hat michs. /fl55^fiÄffl*W«FTW.^r*ih«$» f 20. msr %m etw. nicht eut sich (Dat '. ♦fr) s. lessen sich gegen e-n Vorwurf od. e-e Kritik verteidigen 7t#S^'"7ttl ^1 ^ 51: E-e solche Anschuldigung kann ich unmöglich auf mir s. lassen *J" T & # fä J£ ffc fi*«*E«l !! zu (X*) 16. Sit.zen.biel- ber der; -s, -{ Sit .zen.blei.be.rln die» -, -nen | ^ setzen sit.zen.blei.ben f Sitzen (16,17) sit.zen.lss.sen t Sitzen (18-20) Sitz.fleisch dast mst in £>fä=f kein S. heben gespr hum [P][Ä]i s) nicht lange irgendwo (ruhig) sitzen können ^>Ffti b) keine Ausdauer haben SWW^.ÄWft^j Sitz, ge.le. gen. helt die % etw. (wie z. B. ein Stuhl od. ein Hocker), auf dem man sitzen kann *fcö<)Jtfe:fr Sitz.grup.pe die-, Kollekt (%&) \ mehrere einzelne (Polster)Sessel o. Ä., die als Gruppe in e-m Zimmer stehen —ÄfcfrÄtt: e-e S. aus Leder im Wohnzimmer haben ft£/f MW—%Bl&1£ -sit.zig im Adj , wenig produktiv (ttJj&Jffc&fäJ» ftiä]$i); mit der genannten Zahl von Sitzen (l)"4*fött; einsitzig, zweisitzig, vlersltzlg usw-. ein achtsitziger Kleinbus — 4mfA>M£{& Sitz.ord.nung die; die Verteilung von Per-
1649 Ski sonen auf die Plätze in e-m Saal, an e-m Tisch &fc,£{fcM3c#: Die S. sah vor, dass die Ehrengäste in der ersten Reihe saßen ^{& Sitz.platz der; ein Platz zum Sitzen (in e-m Bus, Zug, Stadion o.Ä.), für den man bezahlt hat4*ft,>£jft ~ Stehplatz <j-m e-n S. anbieten ih^ÄA—^&tö; sich e-n S. reservieren lassen if—1^&{ä; keinen S. mehr finden Ä^PJ^fö) Sitz.streik der; ein Streik, bei dem die Leute irgendwo sitzen, bes um e-n Weg zu blockieren #^Sl Slt.zung die; -, -en 1. ein Treffen von mehreren Leuten, um etw. zu besprechen od. zu entscheiden ^i^^»Konferenz <e-e S. einberufen, anberaumen, abhalten flTT^i&.fife £ -fc£ifcMH#-3m£i*; die S. eröffnen, unterbrechen, schließen JFfcK't'BK^Jfc^tK; an e-r S. teilnehmen #Jta£iü£; zu e-r S. gehen £JF£; bei/auf/in e-r S. sein IE&JF£> ll K- (££): Sitzung*-, -berlcht, -Protokoll, •amml, -zlmmer || -K (££>): Arbeits-, Fraktion*- , Gewerkschaft* , Kommlaalona-, Parlament*- , Plenar-, Präsidium*-, Rata-, Senate-, Vorstand*- 2. ein (einzelner) Besuch bei e-m Maler, e-m Therapeuten, e-m Arzt usw, während dessen man porträtiert bzw. behandelt wird tt*.**»*7;itAiifi« II -K (Sj^): Therapie-, Zahnarzt- 3. e-e lange S. gespr hum [□][&]; e-e ziemlich lange Zeit, die j-d auf der Toilette sitzt X^ft* <«»«0fB*|b]fc> Ska.la fsk] die; -, -s/Ska.len 1. e-e grafische Darstellung der Ergebnisse e-r Messung durch ein Instrument ( mst in Form von Strichen u. Zahlen) #JJf. fcjijf K <etw. von/auf e-r S. ablesen J^MJtliÄ .+,*-*>: Die S. des Fieberthermometers reicht von ;■&' bis 42'c ttLM$ttfimm&!k*R 35 mm 42 m 2. e-e grafische Darstellung verschiedener Werte, Farben o.Ä., mit denen man etw. messen od. vergleichen kann Ucftffl^j ttfeffl^: e-e S. von Blau tönen &&#}&&& II -K (££>): Bewertung*-, Dutt-, Farbe en)-. Gefühl*-, Lohn-, Noten-, Werte- Skalp fsk] der; -s, -ex hist[Jfi^; e-e Trophäe (die Kopfhaut u. die Haare), die Indianer von ihrem besiegten Feind nahmen(£j]^$A AH«*WaA5kJ:*TW«tiÄW)*:Ä" hierzu (fö%.) akal.ple.ren (hat) VtUkto) Skal.pell [sk-; das; -s, -e, ein kleines, sehr scharfes Messer, mit dem Chirurgen, Zoologen u. Botaniker arbeiten WfrJZJ, f-# Skan.dal Tsk-] der; -s, -e; ein S. (umf-n/ etw.) ein Ereignis, das viele Leute schockiert (u. ärgert), weil es moralisch nicht akzeptabel ist 31 fij < e-n S. verursachen, aufdecken ÄÄ,»« —flvHHi es kommt zu e-m S. ££-£ft«i etw. als S. empfinden \K »£♦£ —ttHM>: der S. um die Finanzierung des Krankenhauses W^&flfEKJtt&M ÜW; Diese Verschwendung von Steuergeldern ist ein 5.£ftftft#ff*ffJtH&£H II -K (Ä£): Bestechung*-, Finanz- skan.da.lös [sk-]; skandalöser, skandalö- sest-; Ädj (J&); so, dass es als Skandal empfunden wirdflÄtt.aAüfrHH.^A»*«! ^ unerhört, empörend < ein Vorfall, ein Benehmen,ein Verhalten,Zustände ♦#,*£ ih.RÄ.ttÄ>t Es ist s. , wie sie ihre Kinder behandelt ttinHt)(t^öe6«IÄ^Ä*«fA9f« skan.dal.um.wlt.tert j4dy (7£); nic/if adv(^.ft. #i§); so, dass es schon oft Skandale um die betreffende Person/Sache gegeben hat 31PU ^8r#j: der skandalumwitterte Filmstar ]£{& SkatCsk] (der), -(e)5, -M. nur Sg (Kffl#. &); ein Kartenspiel für drei Personen #r-M# c-tt -lAScW«)*) <(e-e Runde) S. spielen fr (-ft)«-r5l*> II K- (ft£): Start-, -abend, -karte, -partle, -runde, -spiel, -Spieler, -turnler 2. die zwei Karten, die beim S. (1) verdeckt liegen(ttm-M$A*frt6Wft)ffifJ* <den S. aufnehmen, liegen lassen tt&,gttiB&J&> Skat.bru.der d^r, gespr [P]; j-d, der oft Skat spielt KU»** Skate*board ['skertboid] das t -s , -S; ein kurzes Brett mit kleinen Rädern, auf dem man steht u. fährt mfö <S. fahren ftteft) Skelett [sk-] das-, -s, -e 1. Kollekt (%%); alle Knochen des Körpers e-s Menschen od. Tiers #f&,tÄH,#^ *» Gerippe: das S. e-s Mammuts im Museum W$JttJI—^SÜ^^tf 2. /-d /sf nur me/ir e/n S. gespr [ P ]; j-d ist sehr abgemagert £A#*#R*I#& 3. /-d /sf das reinste S. gespr [ U]t j-d ist sehr mager £A*ro£fi#*(#*ftna> II t Abb. Seite um 03 W, 1650 jft" Skep.sis [sk] die, ->, nur Sg (HtitfMR)i S. (gegenüber hm etw.) der Glaube od. die Befürchtung, dass etw. nicht stimmen, klappen o.Ä. könnte W*,^48f!f ^ Zweifel (voller S. sein fffffjftfti etw. mit S. betrachten lUtF«ö<J& £Ä*£*i j-m/etw. mit S. gegenüberstehen, begegnen m*«fcffitt,)ttft£A/£¥> skep.tisch [sk J Ady (j£); von dem Glauben geprägt, dass alles in Frage zu stellen ist. was nicht ganz sicher ist ffÄtfj,»&Ö<J,flP{ä# *£#j ein Mensch, e-e Haltung A»&/£i s. sein, klingen, schauen &WÄÄW»(i£i£>BJf& *#8£&.t*#it&#iri j-n s. stimmen, machen «* A#m*F*. f*£**i j-m/etw. s. gegenüberstehen *tfö£A/Ä<M*f§tt«>: /cä bi« ziemlich s. , ob das wohl gut gehen wird &£#*m«>ffl3ff# ll hierzu(%£) Stop.u. ker der; -s, -; Step.ti.ke.rin die; -, -nen Sketch (sketj] der; -es, -el-es; e-e kurze witzige Szene auf der Bühne, im Fernsehen Ski [Ji:j der; -s, -/-er ['Jh*«]« eines von zwei langen, schmalen Brettern (mst aus Kunststoff), mit denen man über Schnee gleiten
Skifliegen 1650 Skelett der Schädel die Halswirbel PI am i a > das Schlüsselbein das Schulterblatt das Brustbein mn die Rippe die Wirbelsäule das Becken das Steißbein JSfr der Oberschenkelknochen die Kniescheibe «fr. «*# das Schienbein Gildas Wadenbein kann flhf« (S. fahren, laufen ffi^'; die Ski Skier anschnallen, abschnallen, wachsen -fn Slrt-, -anzug. -beleg, -blndung. -brllle. •fahren, -fahrer. -gebiet, -gymnastlk. -hose, •Meldung, -laufen, -läufer, -lehrer. -ptste. -sport. -atlefel. -stock. -K ( * ft): Abfahrt*. Holz- nurSg (KM¥«0; e-e Art bei der man sehr weit springt fcf?»S(ftiä> Ski.kurs der-, ein Kurs, in dem man lernt, Ski zu fahren »^1fe^lÄ.»>JüilÄÄ Ski.lang.lauf der, nur 5g (RfflJfttt) ^ Langlauf Ski.lauf ^r; -5, nurSg. Kollekt (RJfMMSX* £■); die Sportarten, bei denen die Sportler auf Skiern über den Schnee gleiten fä~% (alpiner, nordischer S. ftüi JfcKfctö'Tf> Ski.litt der-, e-e Konstruktion (z.B. e-e Seilbahn), die Skifahrer den Berg hinaufbringt •schuh. -schule. -Unfall, -wachs II Langlauf-. Touren- -, Ski.fHe.gen das ; -5; des Skispringens, Skin.head L'skinhedj der % -s ♦ -5» ein Jugendlicher, der sich den Kopf rasiert hat u. zu (Rechts)Radikalismus neigt 3fc5kf8r(itt$W*r:> Ski.sprin.gen das i -s ; nur Sg (R#J#.ffc); e-e Sportart, bei der man auf Skiern e-e Sprungschanze hinunterfährt u. dann durch die Luft fliegt gfcfrffi^(flfeft) il hierzu im t-) :Skisprln.ger der; -.v, - Skiz.ze[sk-j die; -, -ai 1. e-e einfache, schnell gemachte Zeichnung, die mit wenigen Strichen das Wichtigste zeigt J£B9,l&ffl. Ü^^ißi) <e-e flüchtige S.fölfrtfJ^ffl, e-e S. machen, anfertigen lij.fälft -tö$^[H>: e-e S. des geplanten Hauses - ® \\- ttj j& fö #J £ W II K- (££): Skizzen-, -block, -mappe 2. ein kurzer Text, der das Wichtigste von etw. beschreibt ftff.ff£ II -K (K£): Re/se- i /i/'erzu ( Wl £ ) aklz.zen.haft Ad/ ( Jfc ); skiz.zie.ren (/iar) W(&#j) Skla.ve psklarva, 'sklaifa] der; -n , -n 1. /lisf I ft>']; j-d, der nicht frei ist, sondern e-r Person gehört, für die er arbeitet fßLM < rnit Sklaven handeln *££&#; Sklaven halten $8 tf<K4t> II K- <*£>: Sff/aven-, -aufstand, -halter, -handel. -händler. -markt II -K ( % £>): Galeeren-. Ruder-; Neger- 2. e/n S. + Gendfö). pe;TtSl: j-d, der von j-m/et w. (innerlich) abhängig ist •••tfj&^: ein S. seiner Leidenschaften , seiner Gewohnheiten sein lNüitfW^«Wtt*(»K^röBW* (tf^JflO II NB (ft Ä): der Sklave t den. dem. des Sklaven \\ ID [ig] fn iWe e-n Sklaven behandeln j-n sehr schlecht behandeln, immer herumkommandieren ft*tfö ÄX * - ■ »JA *t » JSt A II /lierzu <*£) Skia.vln d/e; -. -neu || ► versklaven Skla.ve.rel[skla:v3'raj, -f-j d/e; -; nur Sg (R Hjj£&) 1. Iih/IW]; die Praxis, Sklaven zu haben ttAIHlK <die S. abschaffen #tl$ftifcfö> 2. /i/5f[/JiJ; der Zustand, ein Sklave (1) zu sein tu & I* ft> < aus der S. freikommen, entlassen werden, befreit werden Jüf&,&$L &,&#&&££#>> 3. gespr pey [P][RH]; schwere körperliche Arbeit ftVl,WLVl skla.visch [ *skla:vij. f] Ad) {&); pey[i£] 1. so, dass der Betreffende keinen eigenen Willen u. Stolz mehr zeigt tt*IRfi<N*MJIK M ^ unterwürfig (Gehorsam, Unterwerfung WiM>.Jiä0R; j-m s. ergeben sein &jfcAftJfeHR /A)jt\> 2. nur <mr od advi R«='Ä«*tt«); ohne eigene Ideen ÄffeW,-JfciEW. *«ÄLM <e-e Nachahmung Jgföh j-n/etw. s. nachmachen, imitieren Jfcffl&Jfc«tt.tttt*A/**> Skon.tofsk ] der, das; -5, -5; der Betrag, um den der Preis e-r Ware (manchmal) reduziert wird, wenn man sie bar bezahlt ff$#f Jli (j-m 3% S. gewähren «&MAtrW#;£'--:Mtt flÜfitt; 3% S. bekommen »MW4M1--IWfMWf Jn> li NB (M-jt): t Rabatt Skor.but [sk] der, (e)5; nur Sg (RJH*ft>; e-e Krankheit, die durch e-n Mangel an Vitamin C entsteht üf iftitö
1651 so Skor.pi.on [skor'pioin] der; -s. -e 1. ein Tier, das mit den Spinnen verwandt ist, in den Tropen lebt u. e-n giftigen Stachel hat Sf (von e-m S. gestochen werden &9$ f fi -"F> 2. nur Sg ( HttJJ$.*JO; das Sternzeichen für die Zeit vom 24. Oktober bis 22. November (10 fl 24 HÜ 11 n 22 0*/)^»3&.A*B'& II f Abb. urtfer ffl W, Sternzeichen 3. j-d, der in der Zeit vom 24. Oktober bis 22. November geboren istUO H 24 PM11 R 22 n^£ti£MA> 2c«&: Sie wr (ein) S.tt£3cMHS Skript Lsk-] das; -ie)s. -ens 1. ein geschriebener Text bes e-r Vorlesung Wfift» T ffi 2. FILM Itel£l ^ Drehbuch Skrip.tum [sk ] das; -s, Skripten ^ Skript (i) Skru.pel [sk-: der; -5, -, msr Pf (£ffl&t!k); die Gedanken u. Gefühle, die einen daran hindern, etw. Böses zu tun §5 .£ *& Hemmungen, Gewissensbisse ((keine) Skrupel haben, etw. zu tun -F£#(ä) *f JHi.Ö« sich (wegen etw. ) Skrupel machen(W&#i?n)#töli .0; keine Skrupel kennen ^;fcBtö I /iiirzu (flH-;) skru.pel. loa Ad/ (J£); Skru.pel. losig, keit dze Skulp.tur d/e; -, -en -. e-e Figur (aus Bronze. Gips ~usw), die ein Künstler gemacht hat W. «•««.««ÄA ^ Plastik2(D I K- <*£>: Skulpturen-. -Sammlung -K ( £ -ft >: Bronze- , G/ps- , Ho/z-, Marmor- skur.rll Lsk-^ Ad) (jfc); von e-r Art, die als seltsam od. komisch empfunden wird t$ fti W^^AMJiW ^ bizarr, verrückt (ein Mensch, ein Typ A.*«I(WA)» e-c Idee, ein Einfall &&.;&&; j-d sieht s. aus &A# LAW fK> i /lierzuCflS'-k) Skur.rl.ll.tät die; -, -^i S-Kur.ve ['es J die; e-e Strecke mit zwei Kurven direkt hintereinander, wobei die eine Kurve nach links u. die andere nach rechts geht ZT-B^m Sla.lom der; -s. -s 1. ein Wettkampf (beim Skifahren, Kanufahren), bei dem man zwischen senkrechten Stäben (Toren) hindurch viele Kurven fahren muss W&m^i&mWm <e-nS. fahren »[«»m»^ I K- <«ä>s Slalom-, -lauf, -laufer. -Wettbewerb 2. S. fahren gespr [ P]; ein Fahrzeug so steuern, dass man viele Kurven fährt n^&KMli.ft^fcZ ■m Slang [slcrj] der; -s. -s; oft pej 'JÄ'ftJLi£J; e-e sehr saloppe Form der gesprochenen Sprache ( bes im Englischen) ffli/Y der amerikanische S. JltfHliä; S. sprechen üHSifi> !l K- (%£)-. Slang-, -ausdrucke -wort Sla.we der; -n. -n t ein Mitglied c-s Volkes, das e-e slawische Sprache spricht JtftftAA I NB ( ftÄ): der Slawe; den , dem . des Slawen || hierzu(fä%.) Sla-win die-. -, -nen sla. wisch Ad] (J£); zu den ost-, Südost- u. mitteleuropäischen Völkern (z.B. den Russen, Polen, Bulgaren) od. ihren Sprachen gehörend Jtfft*ft;8rft*i&M Sla.wia.tlkdi?; -, nur Sg (HftJ^ffc); die Wissenschaft, die sich mit den slawischen Sprachen beschäftigt #rft^i§'i* Slip der; -s. -s; e-e kleine, enge Unterhose . ftAft |! -K (££>): Damen-. Herren- Slip, per der-, -s. -; ein bequemer (Halb) Schuh ohne Schnürsenkel f£ü Slo.gan ['slo:gn] der; -s, -s; ein Satz, der in der Werbung verwendet wird u. den man sich gut merken kann r^^ifs^ P ^;#i£ i K (g£): Werbe- Slum [slam] der; -s. -s; mst P/(£fflÄ&); der Teil e-r großen Stadt, in dem sehr arme Leute ( in schlechten Verhältnissen ) wohnen £R&.#KIX ^ Elendsviertel || K- (££ > .• Slum-, -bewohner Sma.ragd [sm-] der; -ie)s. -e-. ein wertvoller, durchsichtiger, grüner (Edel)Stein Jfl£* t*. &ttft. &%.& II K- (*ft): smaragd-. •grün smart [sm ] Ad) (J£) 1. elegant gekleidet ## ««(i^«)W 2. mst pej *ffl[ßj; geschickt im Verhalten mit anderen Menschen £^ttt ■&6<J.fl|tyJ££fcfcj * clever (ein Geschäftsmann «A> Smog Lsnv] d*»r; -(s); nur Sg ( Rffl^-Uc); e-e dichte Schicht aus Rauch, giftigen Gasen u. oft auch Nebel in der Luft (über e-r Stadt od. Fabrik ) ffl £ M I K- (*Ä): Smog-, -alarm Smo. klng [ sm-: der; -5, -s; ein festlicher (~mst schwarzer) Anzug für Männer(#!^)0fc HR ! K- (££): Smoking-. -Jackett SMS[esem'esJ d/e: -, -; (Abk für m^^VfÜ Short Message Service) e-e kurze Nachricht, die man von e-m Handy zu e-m anderen sendet(4L*n.)tef3&.te?B&: e'e SMS erhalten i|fcfiJ-*Jgßf& Snack Isnek] der? -s. -s ^ Imbiss || K- (U £): Snack-. -bar ana.cken [sn-]; snackte . hat gesnackt \ [VT]M< küj) norddlfttä gespr LP ;; sich mit j-m unterhalten W^. WW ^ plaudern Snob [sn ] <ter; -5, -5, pejl^ 1. j-d, der sehr stolz darauf ist, dass er zu e-r relativ hohen sozialen Schicht gehört (u. andere daher verachtet)g^±*&ttA,tö/f t^WA 2. j-d, der viel Wert auf exklusive Dinge ( bes Kunstgegenstände) legt Ü3MSWA. S#iftfö MA Sno.bis.mus [ sn dert -, nur Sg (HfflJ£&)* pe/fcj; die Einstellung e-s Snobs ^^Wl^ü* »«f^Ä.««*±**.e«Ml» II hierzuiWi*.) sno.bis.tisch Ad; (^) Snow.böard['snoobo;Ht] daj; -5» -5j ein flaches Brett aus Kunststoff« das breiter als ein Ski ist u. mit dem man auf Schnee bergab gleitet «f*liR»»*,fJ|»* II hier- zu(fä%.) Snow.boar.dar der% -s, - ao1 Adv(W\) 1. betont u. nicht betont(fti£*fl ^l[i^l); verwendet, um die Art u. Weise zu bezeichnen, auf die e-e ( mst schon be-
so 1652 kannte) Handlung abläuft i£#, &^. frjlfc(jl J52f^»:Jf Öj): VVir machen das so u. nicht anders ÄnttÄ^T^fflÄftb^^i Das machst du gut so! &ftmfa&&Tfäm 2. betonti* i£); in diesem Zustand od. in dieser Form &#(#75#;&,J£#): So kannst du unmöglich zu e-r Hochzeitsfeier gehen! ffci&'hft^äj^fll £#JtolflHL!i So gefällt mir das Bild schon viel besser &#&*;ft£«ii «fcfcF £ f; /c/i glaube nicht, daas man dieses Wort so schreiben kann fmattÄ^Wäma*^ 3. unoefonf(#Ä&)i so + Ad;Mdv(J£/Bi]) ( + Mf/e) in diesem (hohen) Maß, Grad (wie j-d/etw.)ä^,&#,fcijfc(:&^eJK>: Gesfern war das Wetter nicht so schön ff^^^tSS^; #i /cn nabe nocn nie so viel gegessen ffcJA.0 Pfcf#iä^£» Er isf 50 groß wie sein Bruder ffe ^ffelflf—Äft&i 5o schnell wie möglich Steife 4. unb^ronr(^Ä^I); verwendet, um e-e logische Folge auszudrücken 8fl£, Wifc(^ Hl) äs also, deshalb: Es regnete, so bin ich zu Hause geblieben XTM, HlttÄftMÄffcSU Du wolltest, da« icn das koche, so iss es yefzf amcIi/**««*(ft)!*^«!^««**«^ p£ f! 5. unbetont ( # 1 &); so + Zeif- angäbe/ Mengenangabe (&t (hJ & 9J iä/& ä Ä W i§); gespr LP] ^ ungefähr, etwa, circa: So in e-r halben Stunde bin ich fertig, dann können wir fahren *ft4M^lU£ftnmtS*.W H*ÄfnttwrWJF$£-Ti Der Taschenrechner hat mich so {um die) 40 Euro gekostet ÜRtt"W »*fMETÄ40tt7c6. unoeronr(^mi^); so + Substantiv (%\p\)i verwendet in elliptischen Angaben, die ausdrücken, von wem od. woher e-e Aussage od. ein Zitat stammt iM.^Ü(«*3l^+M«J«> ** so sagtee) so steht es in . .. s „Für das kommende Jahr ", so der Wirtschaftsminister, ., wird ein Wachstum von 2,5% erwartet ""tyj*£"♦*£ftfÄPK &.um&*m&m 2.5%" 7. unbetont ( $Ktt); oder so; und so gespr LP]; verwendet (nach e-r Aussage), wenn man etw. nicht genau weiß od. wenn man etw. nicht präziser formulieren will(fflft*itÄ5,*^JCt*»ftliI»^* ttÄ*«»W>tt*to.££MMft-*: /cn muss nocn ein paar Anrufe machen und so, dann bin icn fertig «a»tfJL^ifei£fr*W.fcJ&:*3Sj Sie neißr /Cos/ows/ci oder so ftfcnil&JtiiäX-gr* Ä#"»l*IWff-^**-?8. betont il*r&)i so und oder 'so auf diese und oder andere Weise j& £ffl/ä!t#JIß^: Das /cann man so und so/so oder so sehen Äft*MAflnm&£»fl/i*»£ #9. befonf (ft&); so oder 'so gespr La]; egal, wie man es macht od. betrachtet SIE, ,&JÖ,^^:£# «» ohnehin, auf jeden Fall: Er braucht sich nicht mehr anzustrengen, er wird die Prüfung so oder so bestehen ffeffl^Ffc mJr*ffi#.fiIEÄ£aä#i*M 10. betontiWL i£); ( wie ein Demonstrativpronomen verwendet) von der genannten Art(f£J&7Ffti*l #!)$njlt*&ftt*&4. «* solch: Bei so schlechtem Wetter bleibt man besser zu Hause &£lf UM ^ilMÄÄl^j So ein Motorrad wollte ich mir schon lange kaufen ft^-IÄÄ^Ä^—#f **fc*7* So ein Lügner! $mitt:(«#W)->Nfi^! 11. unbtfonr ($(j£)i so + Substantiv im Plural(£ft£isj)i gespr [P]; verwendet, um Personen od. Dinge zu bezeichnen, die man nicht genau nennen od. beschreiben kann (£^i£**£#6«jA]8fcf>ap*-&*: Das sind so Gräser, die vor allem am Ufer von Seen wachsen &tt&**±9£K&ttiftfl<J* 12. oe- fonf(f;i£), 'so jemand/so (et) was e-e Person od. Sache dieses Typs od. dieser Art j& #A.Ü##i5.Ä3$<f: M'r so jemandem wollen wir nichts zu tun haben ^öt#AÄfTl^Äl Wft~£i&Äi So etwas ist mir doch noch nie passiert!&#£&&ÄÄa±Ü 13. betontem i£); (Ms,) * so was gespr LP]» verwendet, um Erstaunen od. Empörung auszudrücken (**««.n«>ÄS««.»«*Ä». Mi. so was, y'efzf /inde icn meinen Autoschlüssel nicht mehr!#,G&m)l.$L&&&H*&&»&* MJ\ 14. so We/ wie + Adj/Pronomen/ Subst(J&/K/£); ao + We//Safz(*j^); verwendet, um auszudrücken,dass etw. im selben hohen Maß od. Umfang zutrifft wie etw. anderes(3&7r;f!|£rä;ffl)*R W£,täWl~ so wenig: Er muss so viel wie möglich liegen , damit er gesund wird >j7#£ÄSt.ftfe !&24iS£fl:£llttiSie verdient doppelt so viel wie ich ftfc#«#ffcW;K{fr i Das bedeutet mir so viel wie ein Versprechen iä*tffc3tet#£nfsj& iiE ^ % In diesem Restaurant zahlt man 20 Euro ♦ dann kann man essen, so viel man will ÄÄ**«[^20tt7C,«|;ttiiTlU»ife*^« pfc^^ 15. so weit sein bereit sein, etw. zu tun «ftfcf T.*#tttt ^ fertig sein: Wir können jetzt gehen , icn bin so weit ftffJÄft nTW/E- r.«eS**»T 16. etw. /sf so weit etw. hat e-n bestimmten ( Zeif) Punkt, ein bestimmtes Maß erreicht (&tt±i§)£07jä#f£ /£: Endlich ist es so weit, das //aus i^r fertig fö^&IA&itiLttT i Jetzt ist es bald so weit, dass ich die Geduld verliere ft3±ft£££W «07 17. so weit in e-mbestimmten Rahmen,der nicht näher beschrieben wird £f^±,A#±. & tfc±^ im Großen und Ganzen, im Allgemeinen: So weif isr a//es in Ordnung &2fci:—#J#fl JE?fr»£sgenf uns so weif ganz gut ftfn&*±.ffi fgfrf 18. msr (£Jfl) so weit das Auge reicht bis zum Horizont Rf g #;0f& : Das ganze Z^ind hier gehört einem Mann . so weit das Auge reicht £JLW±Ä.R*B Jfc0f Ä. »ÄT-^B A 19. so MfSfi/g w/e / als + Adj f Pronomen / Subst(B/ft/%hso wenig + Sarz(^iF > verwendet, um auszudrücken, dass etw. im selben niedrigen Maß od. Umfang zutrifft wie etw. anderes »"---#^(|l^«*.ffil!().ftl|aHso vieKso wenig wie möglich fZ'tffä'P) , Ruhen Sie sich aus u. arbeiten Sie so wenig wie /als möglich t5ftFftF*A.^*^%IF«i/cÄ habe so wenig Erfahrung wie er ffc W *£ & *R ftfe -W'P <f*IRft-#*^&l&> II ID [«] so viel für
1653 Sockel heute gespr [ P ]; das ist im Moment genug ^Sift^lt II NB(&ft)s t nur*.sogenannt.. soWeJ, soweit, sowenig so2 Konjunktion (j£) 1. verwendet, um e-e 'Art Vergleich einzuleiten ( fl! T tt #): Sie been-dete ihr Studium so schnell sie nur konnte tö^tfc^J&T j&W*1^4k 2. verwendet, um e-n Nebensatz einzuleiten, in dem e-e einräumende Bemerkung gemacht wird (föTit#J^)Ä&-BPttI So leid es mir tut. ich kann ihnen nicht helfen Ä&ffcÄfiJJfiik.fB a**t*»*fn3. so + Adj/Adv(B/m).... so + Ady/Adv (J£/BJ) verwendet, um e-e Art Vergleich einzuleiten(ffiTtfc$Ö!) W\ft: So nett er ist, so schwierig kann er dann auch sein fofätcm.mftfalkmJ&täZh so? nur in pjf 1. so ( + Adj/Adv Jß/M). dtsss... verwendet, um die Ursache(n) u. deren Folge(n) auszudrücken(^^H?g#H) tojfc-.iaaT,«»,«*: Der Film war so langweilig, dass ich dabei fast eingeschlafen wäre j&ff«KJt»*»,tt«£jAJLIi* fi £> ür 50 schnell gerannt, t/ass er hingefallen ist ftfe J»»flltt.a**«T; 5i> /achre 50, <fou 5ie Tränen in den Augen hatte ftfc3£*#K?Bff.fF.Ö<j II NB (&£): Folgt auf 50 kein Adj./ Adv. , dann wird es betont (so JfiöftaUSW #*WÄW«.«t*m*> 2. so + A^y <#> + Infinitiv ( ^ 5g ^ ) verwendet, um die Voraussetzung für e-e Handlung anzugeben (IM!*T*ttHlMl)ftnj»fci Sie war so freundlich, mir zu helfen *ft£3ߣNS».tt«#tt; /cä bin nic/if 50 dumm, das zu glauben ft^If *»i?«fifÄ —ja 3. «o ... Mr/e verwendet, um e-n Vergleich auszudrücken(^^tfc$Ö!)Ä .#. Das Haus sieht nicht so aus, wie ich es mir vorgestellt habe iSÄJÄ^MWÄtf*«** 0fte*W8W II NB <£*>: tauch«, /e*UK*o- dsss,um*(4) so4 Parri/ce/(/jxföip1) 1. oefonf (Äi#); m5f elliptisch verwendet, um e-e Geste zu begleiten, die klarmacht, wie j-d/etw. ist od. war &*.**< K_L*»iM!): ,. Wie groß war denn der Tisch? " - ,. So groß! ""*j|-Pfc**£ *?w "&£ ;*:!"; .. Wie hat er denn da geguckt? " - ,. So! " - ftfe ^ Bt Ä * fi * ^ # W?"- "&&#!" 2. (/e) sooefonf(l[i£), in sehr hohem Maß ££,Ä: /c/i bin ya .so froh darüber tfStt^ÄÄfifä ÄX; Obj war 50 /ttfrig/i&ft« JCftjg! 3. unbetont (#Ä&); verwendet, um e-e Aussage zu verstärken (*DÄIfc&iän>M*i>*i£-Ä ^ wirklich: Das kann ich nicht so recht glauben j&ftVffctfltt ÄHlUffiffifi Oa5 wi// mir nicht so ganz einleuchten &#£&Ä#^iHä ( = das verstehe ich einfach nicht) 4. unbetont(#WiiM)* (als Floskel) in Fragen verwendet, um ein Gespräch in Gang zu bringen(ffi^fp]^, 3|£g i£H): Wie geht es dir so? ffc#K|.*J?; Was macht ihr denn so? ffcff]Üfift-p ff* £. W? 5. unbetont ( # Ä & ); verwendet, um auszudrücken, dass man etw. nicht genauer sagen will(^|B^^{^iÄW) SIE: /ch nabe so meine Gründe, warum ich das tue ft^ft-^jg il^«NfiiEiMrÄM«*6. unbefonf (#mi$); verwendet am Anfang e-r Aufforderung (oft zusammen mit doch), um Ungeduld od. Verärgerung auszudrücken 3* *j^:£*hi> äJc*^£n-ffiTlfr4^*m)P;r*: So komm jetzt endlich! (W*.) &£&#*!; So unfer- oricn micn docn nicnf immer! ((9rtt«)#H£?TlK ffc! 7. betont (fiÖI); allein stehend od. am Anfang e-s Satzes als e-e Art Kommentar verwendet, wenn man etw. gerade getan hat (u. damit zufrieden ist)(ffiT^#^c*llÄtt ffl.*Ä*»Jg**»*,*«)«.#: So, das hätten wir geschafft Ü^mff^T! («fl ££ T JA #7 T!) 1 So, dann gehen wir zum nächsten Punkt auf der Tagesordnung über ».«»«fli-tifeHÄWT^IBlÄe. betont (fc i£); allein stehend verwendet als Reaktion auf e-e Aussage, um zu zeigen, dass man die Aussage registriert hat (dass sie einen jedoch nicht sehr interessiert) (^jj^Ä^ÄW &tä)|S: „Unsere Nachbarn haben ein neues Auto gekauft "- „So "" Ä f] M « B £ 7 * *r £w ~"1T II NB(tt*): t soso*9. betont (fci£)i "«f allein stehend in Form e-r Frage verwendet, um Erstaunen od. Skepsis auszudrücken (**»Ä#!ffl.***#) £"9?: „Sie isr schon mit 34 Jahren Großmutter geworden -- „So? 4i-*t 34 £tt^r*h*a#"—"Jt n^?w 10. betont, gesprCÜife) [P]i ohne die Person od. Sache, die schon genannt wurde od. die schon bekannt ist tt i£ #, tt & 4;: ,. Wa.v hast du dafür bezahlt? " - „ Das habe ich einfach so bekommen "( = ohne Geld zu zahlenr&*Efl;;£7£d^?'*-- "ffettii^** r(»#Ä>" 1 »^«1 »cn /hnen helfen?"- „Nein danke, es geht schon so "( = ohne Ihre Hiifc)"*«»««*?"—- u*.mm>WL&m&G® »8&)*£fTw; „Den Brief brauchen Sie nicht zu tippen "- „Ich habe aber auch so genug zu tun ( = auch ohne den Brief)"iÜtfg&^fflfl" 7" so.bald Konjunktion (Ü); verwendet, um auszudrücken, dass etw. sofort geschehen wird, wenn e-e Voraussetzung erfüllt ist(^ ^l»iM-B*(S|±W**««)(R*)—•«!••• ** sowie: /cn komme, s. ich mit der Arbeit fertig bin Ä—T^fStt^; S. ich ihn sehe, sage ich ihm Bescheid R*«--»»tttt«»* Söck.chen das} -s, -; ein dünner, kurzer Strumpf für Kinder od. Frauen, der bis zum Knöchel reichufc* JL*)*«Ufi* So.cke die t -, -n ; ein kurzer Strumpf, der bis über die Knöchel reicht ffi# (ein Paar Socken -jRJfitt) II -K(«Ä): Frottee-, Woll-i Ringet- II ID [ft] s/eft auf die Socken machen gespr [p], fortgehen od. -fahren #j;#,±|& «* aufbrechen (7); von den Socken sein gespr [□]: überrascht sein ;fcnfc—t@c So.ekel der» -5, -; der flache untere Teil, auf
Socken 1654 dem ein Denkmal, ein Zaun, ein Möbelstück o.Ä. steht &m>&m.&.& I -K (&£>: Marmor-, Stein-, Zement- So. cken der; -5, -; südd C5> (£5> LrS*]r*l "[*] ** Socke So.da das; -s ; nur Sg ( Kffi#.ffc) 1. ein weißes Pulver, das die wichtigste Substanz im Backpulver ist #fj\«*i CHEM [ft:l Natriumkarbonat fö fl&frt 2. Wasser mit Kohlensäure &JT/K <ein Whisky (mit) S. -{ft(/JD)# *T/fcJ&±,ö> I K- (££): Soda-, -wasser so.dann Adv(B'J); veraltend r*IFI] 1. ^ danach, dann 2. ^ außerdem so.dass, so dass Konjunktion ( & ); verwendet, um die Folge einzuleiten, die sich aus der Handlung des Hauptsatzes ergibt (ffi T ^IR^])Wäf: Er war vö//ig verwirrt, 5. er nic/if me/ir wusste , was er sagre ftfe^^lW *T.**gö*^»lii» r^fi £ II NB(ft Ä): t so*(l) Sod.bren.nen das, -5; nur Sg (FJtJ^äOi ein unangenehmes, brennendes Gefühl in der Brust u. im Hals, das vom Magen kommt fö 'k.Hft» <S. haben feto So.de die» -, -n ; ein Stück Rasen od. Torf, "das man mit dem Spaten o.Ä. abgetrennt hat(g«!#föö<J)#& (Soden ausstechend^. j£> || -K (££): Grae-, Raaen-, Torf- So. dom das; mst in £MTT Daa iat daa reinate ~S. u. Gomorrha geschr l VjI ; verwendet, um auszudrücken, dass man über die unmoralische Lebensweise an e-m bestimmten Ort schockiert ist &£Jt#f££J^Ä#tt(« £#J So.do.mie d/>; -; nur Sg (RJfMMfc)i der Ge- schlechlsverkehr e-s Menschen mit e-m Tier #ff.*Mf<S. betreiben Mftftf) so.eben Adv(W\) 1. jetzt, in diesem Augenblick &frj\ R*]# ^ gerade^ (1): 5. kommt er zur Tür herein ftfefl'Jfcfift H 2. vor sehr kurzer Zeit W\^ =*s gerade2(3): Sie isf s aus dem Haus gegangen ttMftn So.fa das; -*• -s» ein weiches, bequemes Möbelstück (mit e-r Rückenlehne u. Armlehnen), auf dem mehrere Personen sitzen können fcfpfö *z Couch | K- (&ft): Sofa-, •kiaaen li -K (££): Wohnzimmer-; Leder-. Plüsch- so.fern Konjunktion (ft)-, verwendet, um c-c Voraussetzung zu bezeichnen ftuJfc.fKftU.Rfi1, 2£J! äs wenn (1), vorausgesetzt dass: Die Fahrt dauert zwei Stunden, s. es keinen Stau gibt öu £*#£♦£ ffW^/hH-ts S. das Wetter schön bleibt, machen wir morgen e-n Ausflug R«*'ti£J^£tf.*mW*4tJ:** •off Imperfekt, 1. u. 3. Person Sg (&& Bf, % ' -fu*--iA**ft)i t saufen so.fort Adv(Wl) 1. unmittelbar nach der ersteh Handlung(^75^«^ßtl"fj>j) &M.MBP. iäft.^± *** augenblicklich, gleich: Der Hund fing s. an zu bellen, als es klingelte HR - m*fä\r.*mJ?tti»i\ ffeKi Ruf mich bitte s. an, wenn du heimkommst to*ft^@^J*,fl|fiS BPflrJ&Äfrteiä 'I K- («£■>: Sofort-, -hllfe, •maßnehme 2. ohne zeitliche Verzögerung <**B*|h]*fi«>BP«. £ BP, Rr ±. tt ^ unverzüglich «-* später.. Du so//5f 5. nac/i //auve kommen! fo j£ & ^ ± @ £ 1, Der ßrie/ mu«5. zur Posr/&#fö<&^i:ßPäilöP^! 3. in sehr kurzer Zeit(&&&&tfölrt) ^»±, £ BP ^ gleich: E-ai Moment noch, ich bin s. fertig fll»-äJL.Ätt»!i Wartet auf mich, icli komme s. !^&,&( 3,±)tt*! S0.f9rt.bildlka.me.ra die» e-e Kamera, aus der direkt nach dem Fotografieren ein fertiges Foto herauskommt BPlRlJ&Äffitfl so.f9r.tl.9- Adj (J&); nurattr, nicht adv(P^ft. &i£.^Ffr^tfr); ohne dass Zeit zwischen zwei Handlungen od. Zuständen vergeht al ßP#J. ^±M, j&&tö<j <mit sofortiger Wirkung W:£BPÄfc&>: Lebensmittel, die für den sofortigen Verzehr bestimmt sind BP^"^tffi,^rft *tt soft Adj (i&); gespr, oft pej [P]£ffl[E]; (verwendet in Bezug auf Männer) so, dass sie ihre Gefühle zeigen u. Fehler zugeben & «w.t*i§*iBM(«H8A> Soft.eis das; sehr weiches (Speise)Eis Jfttt&*& 'm Sof.tle L'softi] der; -s, -s» oft pej £M£]i ein sanfter, nachgiebiger Mann K^.^tJl ♦► Macho, Chauvi Soft.wäre ['softve:?] die; -, nur Sg (ß/f!#.ft); die Informationen u. Befehle (in Form von Programmen), mit denen ein Computer arbeiten kann &{$ «-- Hardware II -K (££>: Lernsog Imperfekt, 1. u. 3. Person Sg(x±£Hj.%fJ ■ ~fn*.-:AfMM»>i t saugen Sog der? -(e)s; nur Sg (Rffl#.*fc)i die Kraft, die e-n Körper in die Richtung zieht, in die sich die Luft od. e-e Flüssigkeit bewegU/fc^R 3?*XM>ift;*7.ift <etw. erzeugt e-n S.Äfc/^ift ))): in den S. e-s Strudels geraten fiSAÄEJW so.gar [zo'ga:BJ Partikeln/\\&W\); unbetont(# 1£i£> 1. verwendet, um auszudrücken, dass man weniger erwartet hat AM: Er war bei dem Rennen nicht nur erfolgreich. er hat s. gewonnen! £*Ä+»*fl*»7#Ä».»M»7 *ft— # 2. verwendet, um auszudrücken, dass etw. ungewöhnlich ist ftl. SM-Ä **» selbst2 : S. Peter hat das kapiert, warum du nicht? ttgttftfffll r^lg^^ttÄWÖ?; D/e Sonne scheint im Sommer am Nordpol s. nachts ^t«Ä^*IPP0^Wi^ 3. verwendet, um e-e Steigerung auszudrücken Ä M ^ ja (7): Er war reich, s. sehr reich ffeÖ*££#, &?Sffiff# so.ge-nannt-, so ge.nannt- Adj(fö); nurattr, nicht adv(Rf££iä,;f;fH:t*ift) 1. verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. die nachfolgende Bezeichnung nicht verdient(^^^ &&$L^fcik)$riWtfi*% %j: mein sogenannter Freund Klaus mmtä&)ftöi£%L$ftä 2. verwen-
1655 solcherart det, um auszudrücken, dass die nachfolgende Bezeichnung neu ist u. von bestimmten Leuten verwendet wird(^7KJ^ffi#jffli3l?r#*BSc #X»Attffl)Ä#0F»tt.WiHM:<ter sogenannte Treibhauseffekt il#ffiiftfi<j&$tt& so.gleich Adv(JW)-. veraltend [fcflfl! ^ sofort Soh. le die» -, -n 1. die untere Fläche des Fußes WJ&.Wlf; !l t AM. unfer ffljjL Fu6 , -K (JC^)s FuS- 2. die untere Fläche des Schuhs, des Strumpfes o. Ä. HJ&i#l&: D/e Sohlen meiner Gummistiefel haben ein gutes Profil/sind durchgelaufen &JMftjRifI1lJ£?f # fil#ffjß*»##/g# r ( = haben ein Loch) | ♦ Abb. unter ffl a Scnu/ie II -K (££>: Schuh-; Gummi- 3. ein flaches Stück aus warmem Material, das man in die Schuhe legt H|& 4. die Fläche am Boden e-s Tals, Grabens usw ««.MJfc.tt« II -K («&), 7a/- II ID f vt] auf leisen Sohlen leise u. unbemerkt ü -f.iftjft)itfe (auf leisen Sohlen gehen, kommen 81¥'iftWJife£»^}fc>; e-e fresse S. aufs Parkett legen gespr [nj; mit viel Schwung tanzen M&H.fttfeJ&MT* Sohn der; -(e)s, Söh.ne 1. j-s männliches Kind JL^- Tochter || -K (£#): Adoptlv-. Pflege-. Stlef-; Arbeiter-. Bauern-. Königs- usw 2. j-d, der in e-r bestimmten Umgebung aufgewachsen ist ( u. mst von ihr geprägt ist) -f, )l 7: Bert Brecht, ein berühmter S. Augsburgs 0!&tö-^£#tö,££ MHIftÄrÄ^lT; die Tuareg, Söhne der Wüste fflW«*X.#*£* II -K («^): IV09fen- 3. mst gffl mein S. gespr [p ], verwendet als Anrede für e-n Jungen (der auch nicht der eigenes. (1) ist)(ffiT*t'M*9§ttW*'*Hffcft) &-f: /va, wiegehts, mein S. ?m* ifcftnQ*& -f-1 4. msr £ ffl me/n S. verwendet von Priestern als Anrede für Männer ( bes bei der Bcichte)(#IRAMtff§t*tt&Mttii?>(«M> Ä"f 5. der S. Goffes REL [£], Jesus Chris- tus t#:£ T-. *ff: Coff Karer, 5. u. der heilige Geist £'£.$:-?.£ % II -K (*£): Gott99- 6. ein verlorener S. j-d, der seine Eltern enttäuscht, weil er nicht nach ihren moralischen Prinzipien handelt ^fifcfötfJJL-f Soh. ne. mann der; gespr hum Ln][~&]i verwendet (als zärtliche Anrede) für seinen (kleinen) Sohn(ffi^f*MOL^M£#> /ML. s\^ Soi.ree [soa'reij die ; -, -n ; e-e festliche Veranstaltung am Abend 1V#:lft*c So.ja die; -; nur Sg (ß#l#*fc) «» Sojabohne II K- ( £ £ ): So/a-, -brot, -me/i/, -öl, -9O09, -sprossen So.Ja.boh.ne die-, e-e Bohne, die bes* in Asien wächst u. deren Samen mst als Gemüse, für Öl u. als Ersatz für Fleisch verwendet werden ^a.ta so.lang, so.lan.ge Konjunktion ( j£ ) 1. 9. (wie) in/während der Zeit, in der ... ^••* --£—.R* Ü-.ÄJftWfHj: 5. (wie) sein Auto kaputt ist, fährt er mit dem Fahrrad spreche s. nicht mehr mit ihm, bis er sich entschuldigt hat a^fcRffeittÄT.-ÄMffeillfc »Jt(R*ft*a».»*«fnfl!iÄ«S> 2. gespr [. P] ^ vorausgesetzt. Du darfst zuschauen, s. du mich nicht bei der Arbeit störst RWifc so.lar fzo'laie] Ad) (Jfc); geschr[Ü]>, von der Sonne ÄßOffl. n )£#j (Energie, Strahlung fö *i. jw W > II K- ( * Ä): So/ar-, -energle, -helzung So.la.rl.um d<is» -s. So. la.ri . en [ian] 1. ein Gerät, das Licht erzeugt, von dem die Haut wie in der Sonne rot od. braun wird R;)fcfö£T 2. ein Raum (ein Studio) mit Solarien (1) ( A D 0 im-& So.lar.zel.le die; ein technisches Gerät (e-e Fotozelle), das Sonnenlicht in elektrischen Strom verwandelt M ffi fäteffe !l K-(££): Solarzellen-, - hatte rle, -rechner solch Demonstrativpronomen (fä^ftis]) 1 inde- /c/i>w/?e/(iffl^^:$); verwendet, um ein Adj. zu verstärken(iPÄ^^Ü»1Ö<Ii§^)toJ«:Ö<I^#W =^ so1 (10): Sie frag 5. ein schönes Kleid, dass sich alle Leute nach ihr umdrehten JrtfcU ff» Bei 5. nassem / s. einem nassen / einem s. nassen Wetter bleibt man besser zu Hause 3£ mtt&mi'Ammmw.&m&iE&mtm 11 nb <&&): mst vor dem unbestimmten Artikel (*£töT*&7äi3A«r) sol.ch- Demonstrativpronomen(fäTTsfcfä); nur anr, nicnf adv( RfHi^ill. >FfH4Äif^) 1. von der schon genannten od. bekannten Art iä##j, i£##J.:ä^W: Solche Autos rosten schnell & #ft4-flm#h Es gab Kuchen, Plätzchen u. solche Sachen *fjSU>. W^WÄÜÖlltt^W^H; /c/i /läffe /ieber gar fceine Nachbarn als solche a-räJS*r&#M3PJg II NB(äjft):wie ein Subst. od. ein attributives Adj. verwendet (tfJ&|s]£is3j£&i£Jfc£isJ) 2. verwendet, um zu betonen, dass etw. sehr intensiv, groß, stark o.Ä. ist(£^S*Ä8D*njtt:6<MN tM^lW: 5ie hatte solchen Hunger, dass sie nicht einschlafen konnte JÄÄftT.tÄWHI^ iF; Es ist e-e solche Freude, dich zu sehen E £HMt£**«7 II NB (ftit): nach dem unbestimmten Artikel (fflT^^^i^^l^) 3. Subst(&fä) + 9/9 solcheir, -9 usw); die genannte Sache, so, wie sie ist üfcÄ&fötfJ ^ 5w^5r (^isj) + an sich: Der Winfer als solcher stört mich nicht, aber er dauert mir einfach zu lange «fc&ftM^^i^a-^tfÄifc sol.cher.art1 Demonstrativpronomen (% tk ft i*d)» indeklinabel, geschr(fäj&^$E)[m; von der genannten od. bekannten Art Ü4ÜÖ<J»i3: 1+tfN^tättfJ =*= so geartet: S. Fehler dürfen nicht noch einmal passieren ig^Httig^JtfrW s0l.cher.art2 Adv(Jft)i geschrl^i auf solche Art u. Weise *Pjlti£**i6,&#i6: Er schämte
solcherlei 1656 sich s. , dass .. .ftfefcljfcJliÄ-lU5*--- sol.cher.lel Demonstrativpronomen (fä7r:ft\$), indeklinabel(ifi]j£>F3E)» (nur mit Plural verwendet R ^1 £ ffc j£ ffl) von der genannten od. bekannten Art ÜröUlt^M: 5. (Ausreden) kenne ich; *anjfc£Ö<J(föa )#]«.£ n || NBc&Ä): wie ein Subst. od. ein attributives Adj. verwendet (ffi&|3]£ i*J5&£iäJ&# sol.cher.ma.ßen Advafr\);geschr[# | ^solcher- 'art2 Sold der, -(e)s, nur Sg (Rffl^MK); das Geld, das ein Soldat für seinen Dienst bekommt Sol.dat der; -en , -en, ein Mitglied e-r Armee, bes j-d, der kein Offizier ist Äfc±.,-r: & (ein S. salutiert, zieht in den Krieg, fällt im Krieg ±£«rtL±tt». *«**»£:; Soldaten werden rekrutiert, eingezogen ±&# HJÄSAfli) II K- (££): Soldaten-, -frledhof. -grab, -lled, -uniform I -K ( £ £): Berufs-, Front-, Heeres-, Luftwaffen- , Marine-; Zinn- || NB (ftjgi): dir Soldat; den, dem, des Soldaten || hierzu (föt) Sol- da.tln die, -, -nen Söld.ner der, -5, -, ein Soldat, der für Geld in e-r fremden Armee kämpft J$ {RJ & (Söldner anwerben B5Jtfl£> II K-(£ä): Söldner-, -beer II hierzu ($f*fe) Söld.ne.rln die; -, -nen So.le die; -, -n : Wasser, das viel Salz enthält "£*♦&** II K- (Ä£): So/e-, -öad. -oue//e So. II PI (£), t So/o so.lld Ady (Jfc), t ao//de so. II. da. risch Adj (j£), s. ( mit hm) drückt aus, dass die Beteiligten gemeinsame Interessen haben u. sich gegenseitig helfen ffl*£ W, ffltS — &W <e-e Gemeinschaft Hft, s. handeln ?r#jffl*£—&, sich mit j-m s. fühlen, erklären ( = erklären, dass man zu ihm hält)jfe#^£A£#*,/S«£A > |; K-(££): Solider-* -beltreg, -gemelnschaft 80.ll.da.rl.sle.ren, sich, solidarisierte sich, hat sich solidarisiert; SB (£|fr) 1. s/c/i m/f i-m s. zu j-m halten bzw. für j-n eintreten ^ &Affi££ — Sc 2. (Personen A> solidarisieren sich mehrere Personen mit gemeinsamen Interessen od. Zielen schließen sich zusammen u. helfen sich gegenseitig fäjfcffi^SlBÜJ II hierzu (fä £) So • II • da • rl • sie • rung die : nurSg (Rffl*») So.II.da.ri.tat die, -, nur Sg (RtfjJ^ffc); d/e S. ( mit f-m) das Zusammenhalten von Personen mit ähnlichen Interessen od. Zielen m^KSb II K- (££): Solldarltäts-, -erklärung, -gefühl, -streik So.ll.da.rl.täts.zu.echlag der» nur Sg ( Rffl# ffc), e-e ("zusätzliche) Steuer in Deutschland, mit der die wirtschaftliche Entwicklung Ostdeutschlands nach der Wiedervereinigung gefördert werden soll (ftgfiffgfc-^ so.ll.de Adj (fö) 1. sorgfältig u. aus gutem, festem Material hergestellt ?g ® M, *£ KI #) ♦ *£ dk'ÄfflW ** stabil: 5o//de Mauern, solide {gearbeitete) Möbel £HW*, (IMftOfiüfcM* Ä2. so, dass nichts Wichtiges fehlt Üg;£6<J, *£HM.*L$Ö<J ** fundiert, gründlich < e-e Ausbildung, e-e Grundlage, ein Wissen ift ülKMII.fcriR) 3. ohne moralische Fehler iE* M,ß*r*ttIEM-&&fc£6<J ^ rechtschaffen, anständig «- ausschweifend < ein Lebenswandel ±f£ftR; ein Mann f§A> 4. (ein Unternehmen, e-e Firma, ein Betrieb £ik. & üJ.T.D in guten finanziellen Verhältnissen u. so, dass man sich auf sie verlassen kann »fc«»W."T»M.iJKafflM ** seriös || hierzu («£> So. II. di. tat die, -, nur Sg (R/8#. ft> So.list der; -en, -en-, ein Musiker, der ein Solo singt od. spielt &!£*£, *k#ÄM II NB (ftÄ): der Solist; den, dem, des Solisten II hierzu(*£) So.lls.tln die, -, -n*n soll Präsens, l. u. 3.' Person (flftfft, $&—*n^ ■-.A»*ft)i t ao//en Soll das, -5, nur Sg (Hffl^Uc) 1. die Arbeit od. Leistung, die j-d (nach e-m Plan) erfüllen muss(3?#j) iktt,fä# *** Norm (ein S. festlegen Ääi—'hföfe, das S. erfüllen %WL feW-. /ch /wbe mein S. erfüllt, jetzt kann ich nach Hause gehen Ä^JÄT SöWÄÄ.ÄÄ ÄnJUA@*T II K- (££): So/1-, -sfärfce, -wert, -zustand 2. WIRTSCH [&], der Schuldbetrag, den man auf e-m bestimmten Bankkonto hat ft# ~ Haben || K-(££): Soll-, -Zinsen sol.len1, sollte, hatsollen-, Modalverb(tfi£#J i^d) 1. Infinitivc^fög,) + s. verwendet, um auszudrücken, dass j-d e-e Verpflichtung od. e-e Aufgabe hat G&m.&.&C&KX&.ft f£): Ich soll mich ein bisschen ausruhen {hat der Arzt gesagt )#&<*&{*£( E£#), Dein Vater hat angerufen. Du sollst zurückrufen ^^Mgf*@%iJ2. Infinitiv^ feg.) + s. verwendet, um auszudrücken, dass j-d e-e Vereinbarung hat # #.£(S^«j£): Ich soll ihn um fünf Uhr vom Hotel abholen ftg&EämUfett&flfe 3. soll Ich/sollen wir + Infinitiv (^feg); verwendet, um e-n Vorschlag in Form e-r Frage zu machen(ffif5]*JÖ<JJ&;£Hm&Ä)^&/ Äff] —?: So// ic/i das Fenster aufmachen? f* fSJCffi^fTTFR9? 4. msf £ffl du sollst nicht + Infinitiv^ feg); verwendet, um j-m etw. zu verbieten (^^^jtX^^iÄ---: Du sollst nicht alles anfassen! ffc ^ & fr £ » Ä!; Das fünfte Gebot lautet: „Du so//sf nic/ir /ören " *£(*)*£(*)#''*&£''5. Ad/efwr. so// + Infinitiv (^ £ ^), verwendet, um ein Gerücht od. e-e (noch) nicht bestätigte Information auszudrücken Ä^^cigüE^W^B^ f$s')Kift*Wfi&: £r 5o// ;a sehr reich sein |giÄ ftb^ß^«; Der Anführer der Rebellen soll festgenommen worden sein OifiÄÄÄl^^ttM^
1657 Solo *7 6. }-d etw. soll + Infinitiv (*feg); verwendet, um e-e geplante Handlung od. Maßnahme auszudrücken( ^/niflöK J&Äfc) f?. £s Nächstes Jahr sollen die Steuern erhöht werden a^f-^fftA 7. mst £m soll Ich + Infinitiv^ feg); gespr [ P]; verwendet in rhetorischen Fragen, um Ärger auszudrückendes^- *tk£*0£#: So// ichs denn a//eine mac/itft?A]193fc--'fwA-F&föH}?i Wie o/r 50// ich dir das noch sagen? i&g&fi tff#*MMF?8. fd«o// + Infinitiv^ feg); gespr [P]; verwendet, um e-e Herausforderung auszudrücken(^7K#fe&)il:-DH: So// er doch selbst versuchen, 50 ein Buch zu schreiben !itiÜ&E.*&.\Ä'5&/A-*#m\ 9. Infinitiv^ feg) + s. verwendet, um die feste Absicht od. die Entschlossenheit des Sprechers auszudrucken ^7K&i£A^&Ö<JÄ£l Äft'frH— fe.1£fe)£: Du sollst alles bekommen , was du brauchst - dafür sorge ich 4fc— s*»üUffin*w—w - a»«** 10. /-d soll + Infinitiv^ feg); gespr [p]; verwendet, um die Einwilligung des Sprechers auszudrücken ^tf&üSAIhIÄ): „Er wi// noch 50. Euro haben "- „Dann soll ers ( von mir aus) haben! "~ibj&&W 90 fryf— "$(##)& IMMU" 11. Infinitiv^feg) + s. verwendet, um e-e Frage zu stellen, auf die man keine Antwort weiße &K%1k0& W(5Jg) i£: Wa5 5o// ich nur run?lt£|jK3JKittfl-&%?s Wie jo//re das denn funktionieren?'&fl$LiSt& 4.J&&W.? 12. Infinitiv (^ feg) + sollte in) usw verwendet, um e-n Wunsch auszusprechen (von dem man nicht erwartet, dass er immer erfüllt wird) (^7fJRS!) (SJB* iB. —iÄ^ftfWx So 5o//fe das Weffer immer sein! {BÄ^n^iäftUfc! 13. j-d hätte + /n/ini- n'v(^gÄ) + s. verwendet, um auszudrücken, dass es gut od. schön gewesen wäre, wenn j-d etw. gemacht hätte 9&—-tt&T.^ i£; Du hättest sein Gesicht sehen s. /#9& #»ffcM***tt#7!; Wir harren nichr kommen s. Äff]**** 14. Infinitiv^feg) + sollte (n) usw verwendet, um e-e höfliche od. bestimmte Aufforderung auszudrücken ^*f*L#6<J *#)*#£: Du solltest ihn nicht immer ärgern ( = es wäre besser, wenn du ihn nicht immer ärgern würdest) *#Ä#SJ**{fe&*t 15. hättetn) + Infinitiv (^ fe g) + 0. verwendet, um auszudrücken, dass etw. besser od. richtiger gewesen wäre W ü— Äfc£fc? f. ^i£: Das hättest du nicht sagen s. ( = es wäre besser gewesen, wenn du das nicht gesagt hättest) ft9&&rtt*#*L» f<ft**9tVl&*to) 16. f-d/etw. sollte + Infinitiv(^feg); verwendet, um ein Ereignis o. /4. . das inzwischen eingetreten ist, vorwegzunehmen Jg&#h Es sollte aber anders kommen, als er es sich vorgestellt hatte mj§*F£££Mtt«.^flb&*6<J n—W; Damals wusste sie noch nicht, dass sie ihn nie wiedersehen sollte 3&ttti£>Ffe]ii. *Mhfi,Ä*S*7 17. wenn/falls i-d/etw. + Infinitiv^ feg) + so//fe verwendet, um e-n theoretischen Fall zu konstruieren ffl^flg&) 4SJS-: Falls/Wenn meine Frau anrufen sollte , sagen Sie ihr, dass ich später heim - fcomme *Ä«*^n*iS*.««»»**•«*--ja [Hk 18. Infinitiv (n feg) + sollte(n) usw verwendetem e-e Möglichkeit in Erwägung zu ziehen(Ä^^A)^"!fö: Sollte sie damit recht haben? ( = es ist denkbar, dass sie recht hat)* i*litt«ä;>h|5|*±*iE*IW? 19. mst £ ffl Woher soll Ich das wissen? gespr [ p ; verwendet, um ( auf ziemlich unhöfliche Weise) auszudrücken, dass man etw. nicht weiß &&££fclÜ? II ID [ig] Es hat nichts, sein/sein s. das Schicksal wollte nicht, dass es so sein würde $r^i£#niit sol.lenZ; sollte, hat gesollt; El(^ÄHf) 1. Irgendwohin s. gespr [P]; den Auftrag od. die Verpflichtung haben, irgendwohin zu gehen od. zu fahren &£,££: Der Chef rief an u . sagte, du sollst sofort in sein Büro i JLttfcÄÄ*lfci*±**'*&* 2. efw. so// /r- gendwohln es ist vereinbart od. vorgesehen, dass etw. irgendwohin gebracht wird(&f£± &)ttttf(l.tti&Mz Der Schrank soll neben das Fenster Ä'Ng^«*««;*^ II ID [ig] Was so//s? gespr [ P ]; verwendet, um auszudrücken, dass man sich mit etw. abgefunden hat, bes weil man nichts daran ändern kann 3flB£&'JH> mst gm Soll er/ sie ( doch, ruhig)! gespr [ P ]; verwendet, um auszudrücken, dass einem j-s Verhalten egal ist,Riffe/jfcgt*/! „Sie hat ziemlich über dich geschimpft" - „ So// sie doch, das i^r mir egal!"" 1foi%fo1ZnKm?r "Mtttt«/. « * £ ¥!"; Wss so// das/Was soll der Quatsch/Was soll der Unsinn? gespr [P]; verwendet um auszudrücken, dass man sich über etw. ärgerte3^£n)&&£4>®*? /itt *ft*«f? /*itt»fr^«f? II NB (tt*)« a) sollen2 wird als Vollverb verwendet (sollen2 f£ ^;^^:4Öi^ttffi)i zusammen mit e-m Infinitiv wird sollen als Modalverb verwendetcsollen ^*£ÄttfflJU**l*äE!>i t sollen'i b) das Partizip Perfekt wird selten verwendeteiü so-lo Ad) (J£) 1. nur prärf od adv, gespr (Rf£ HiSsJcttiä) [P]; ohne Partner, ohne Begleiter &g -AM*#&6<J ^ allein <s. sein, gehen, kommen fcö—A.—'hAÄS *.*> 2. nur adv(RfM*i§)i in der Form e-s Solos (1) #& <s. singen, spielen &HB,I4#> So.lo das; -s, -s/geschr[m So.li 1. ein Teil e-s Musikstückes od. Balletts, bei dem ein einzelner Künstler singt, spielt od. tanzt & PS*J$#*!!kl! <ein S. singen, spielen, tanzen $tmmm.&$**&*> \\ k- («*>: so/o-, -$»- ssny, -Instrument* -psrf, -tanz II -K (££): Gitarren-, Schlagzeug-, Vlolln- usw 2. ein Spiel bei manchen Kartenspielen ( wie Schaf köpf u. Skat), bei dem j-d allein ge-
solvent 1658 gen alle spielt(*ftJ&flm)&tt(BPEMH>*lftft*A tM^Ä^AA^PI) II K- (»ä): Solo-, •spiel, spleler \\ -K (g£): Herz-, Karo-, Kreuz-, Pik- II ► Sollst sol.vent [-v-]. solventer, solventen--, Ad) (j&U geschr[ |$]; <ein Mieter, e-e Firma fe #.&nj> mit genug Geld *f f£ f f fö*j M *- zahlungsfähig, zahlungskräftig hierzu (#R *fc) SoLvenz die ; -. -en so. mit, so .mit Adv ( #]) 1. verwendet, um auszudrucken, dass etw. e-e logische Folge von etw. ist Witt. fftVl*Äfcifc ** also, folglich: Das Erdöl wird teurer, u. s. steigen die Preise *f tö*7. »Ä<tfflllr*Afi> ffrtttfc*r 2. (nur somit) ^ hiermit, damit: £/. s. kommen wir zum Ende unserer Veranstaltung gfc Som.mer der; -5, - 1. die Jahreszeit nach dem Frühling, in der die Tage warm u. lang sind Ä^.Ä^.X — Winter <ein heißer, verregneter S.£&M,IEM&*fcMÄ*: der S. kommt Ä*# f; es wird S. A£ r !l K- (*£>.. Sommer-, -anfing, -blume, -fahrplan, -fe- rlen, -fest, -hltze, -kleid, -monat, -reifen, •Schlussverkauf, -schuh, -semester, -Sonnenwende, -tag, -Urlaub; Sommers-, -zeit I1 -K (£30: Früh-, Hoch-, Spät- 2. S. u. wie Winter während des ganzen Jahres Jci£*-S., Som.mer.tri.sehe diei -; nur Sg, veraltend "(R|fi4ft)[iWin] 1. die Ferien im Sommer, die man bes auf dem Land verbringt £*#♦?& E: zur S. aufs Land fahren £■£***» II NB (&*>: t Urlaub 2. ein Ort, wo man die Sommerferien verbringt &#(Jft)J6 Som.mer.frisch.ler der; -s, -; veraltend [*f IH]; j-d, der seine Ferien im Sommer auf dem Land verbringt(££tt)Ü#MA som.mer.lieh Ad) (fc)i so, wie es im Sommer "typisch ist od. sein sollte E*tö«Ä^W (Kleidung, Wetter R*.^*ti s. warm «K^ -# ftlrl Som.mer.loch das? die Zeit im Sommer, ^'^ "während der wenig geschieht, weil die meisten Leute im Urlaub sind &Äi£^ som.mera Adv($\)i geschr[ ^ 1. im Sommer 'ftl^.I^f. 2. s. wie winters während des ganzen Jahres jfcife^K.—¥H*: Er geht s. wie winters täglich spazieren ;fcik*-K, ffefc**: Som.mer.spie.le die; P/ (*) 1. die Olympischen Spiele, die im Sommer stattfinden £ *£%&£• (die Olympischen S. K^-ftW^-Äis^i £> -- Winterspiele 2. e-e Reihe von Theatervorstellungen o.Ä. im Sommer Ä^fl AK Som.mer.spros.se die; -, -n t mst PI (gfflM *tJb; einer von mehreren kleinen braunen Flecken auf der Haut, die bes Menschen mit roten Haaren haben, od. die die Leute bekommen, wenn die Sonne scheint RWI. &JR || hierzu(Wi^) som.mer.spros.slg Ad) Som.mer.zeit die 1. zurS. im Sommer #JC^. &&ü 2. der Zeitraum im Sommer, in dem die Uhren um eine Stunde vorgestellt sind J|[ »tHHü'-fW ~ Winterzeit ((die Uhren) auf S. (um)stellen($e^)ÄfiJ£&tftj&tfH], mitteleuropäische S. »|« ßfc 9L IM fä fM fö] >: Ab nächsten Sonntag gilt die S. , da bleibt es länger hell M.F'iiJHnJFtt^fEH^*|Bt(BI.HÄfi*ÄKT So.na.te die-, -, -n; ein Musikstück in drei od." vier Teilen, das mst für ein bestimmtes Instrument geschrieben ist #n^ft II K- (£ ft>: Sonafen-. -form II -K («£•>: Klavier-, Vlolln- Son.de die; -. -n 1. ein sehr dünnes, bewegliches Rohr, das man j-m z. B. durch den Mund in den Magen führt, um diesen zu untersuchen* m r k %•• w > u *t. & -f- < e-e s. einführen ^A# 7(fl>> il -K (££), Blasen-. Magen- 2. Kurzweg) t Raumsonde II -K <*ft)s iMars-, Mond-, Venus-, Weltraum- Son.der- im Subsf, se/ir pradufcfiv(f*|i&£itfl,#j "islÄ> 1- zusätzlich zum Normalen u. Gewohnten Wftn—, t?f']( i# An)— ** Extra-; die Sonderfahrt, der Sonderflug, die Sondermaschine <mit e-r S. fliegen *^^#l>, die Sonderration (e-e S. Zigaretten —«K-f"]K!ft M#*W>. die Sondersendung, die Sondersitzung (e-e S. einberufen fl # -ft^n£iÄ> • der Sonderurlaub, der Sonderzug 2. nur für e-e bestimmte Person od. Gruppe gültig od. sie betreffend #M-.#*-.*n-(«äfflT» A^W^i) ^ Spezial-; die Sondererlaubnis, die Sondergenehmigung, die Sonderinterossen . die Sonderregelung 3. mit e-r speziellen Aufgabe od. Funktion »«-.««••• (»ft** 3Rfö); der Sonderauftrag, der Sonderbeauftragte, der Sonderberichterstatter, die Sonderdeponie, das Sonderkommando, die Sonderkommission Son .der. an *f er. ti.gung die? ein Produkt, das außerhalb e-r Serie als Einzelstück hergestellt wird SntoT.«ftWJ*Ä.»«Ä Son .der. an. ge. bot das 1. das Angebot e-r Ware für e-e bestimmte Zeit unter dem normalen Preis #ffr«ft.*fMKffi <etw. im S. kaufen Ulftift»ttX%*> 2. e-e Ware, die im S. (1) zu kaufen ist t^ffrffiÄ»l*ifrÄÄ <ein S. kaufen £ftttffß> Son.der.aus.Qa.be die 1. die Ausgabe e-s Buches o.A. , die mst nur einmal, aus e-m bestimmten Anlass, gemacht wird 1#fiJ.töf«J # (e-e S. herausbringen Äffflrffl<*)> 2. msr P/ (£#!£&); Geldbeträge, die man für spezielle Zwecke (nicht regelmäßig) ausgibt #**7f#.fffi*h£Ü5 (Sonderausgaben habend son.der.bar Ad) (0); nicht so. wie man es gewöhnt ist, u. deshalb überraschend u. verwirrend tö#Ö<J.3H£6<j.#töW ^ merkwürdig, eigenartig (ein Mensch Ai ein Vorfall, e-e Erklärung ♦#./&#, sich s. benehmen ^ ±Ä'ft>: /^A //nde es s. , dass sie plötzlich
1659 Sonne nicht mehr mit mir spricht ffcUfcföiSrte.I&&& ^fffBISiftiS f II hierzuim*.) son.der.barer. wei.se Adv (8iJ)$ Son. der. bar. keit die : nurSg (Hffl#tt) Son.der.be.band*lung die; e-e besondere (msf bessere) Behandlung föjfcjtffö, {fcififöil <j-m e-e S. angedeihen lassen, zuteilwerden lassen *ft-f *A»Äl$a.Ä*A*fttJtÄf$Ä> S9n.derlbrief.mar.ke die; e-e Briefmarke, die zu e-m speziellen Anlass herausgegeben wird föfl'fÜ&WS!: *-* S. *" den Olympischen Spielen -ftftie£##*(l;&lÖ&I$S Son.der.fall der; etw., das in kein Schema, keine Regel usw passt u. als einzelner Fall behandelt werden muss föflfcfllöd ^ Ausnahmefall: Führungen durch die Ausstellung nur in Sonderfällen! K##«p«M*ad K#fllJäift son.der.glei.chen /td/ ( fö); nur nach dem Subst, indeklinabel ( R fö T# i*l £if. i»J W> * '£); <e-e Frechheit, c-e Unverschämtheit, e-e Rücksichtslosigkeit s.ttW%*lk.»*.feJ#;£«> von solcher Art, dass man sie mit nichts vergleichen kann Jt tt M. 'J> *T M. rfi 3f M ^ ohnegleichen S9n.der.heft das; ein Heft e-r Zeitschrift, das außerhalb der Reihe erscheint u. ein bestimmtes Thema hat (#?„£-;) föf<J, */#: ei« S. zum Thema Erziehung W-XttWS-ÄMWffl son.der.lieh /4dy (J£); «wr «ffr od adviß^jfcfe i&3Ük\ä)^ besonders groß, stark o.Ä.föWl (A,^)Ö<J: etw. ohne sonderliche Anstren- gung schaffen ftti&*&ÜttW\±Mfi%; kein sonderliches Interesse an j-m/etw. zeigen #t JM./Ä*tt«*ÄäJ#»l;*:M#*» nicht s. schön sein *&ttW\tfimft II NB (?*«>?. nur in Verbindung mit e-r Verneinung o.Ä.CR S9n.der.ling der; pejlWt]; j-d, der sich anders als die Mehrheit verhält u. etwas merkwürdig wirkt WtiMA-tiA Son.der.mar.ke die; gespr [ p ! ^ Sonderbriefmarke S9n.der.mull der; Müll, der auf besondere Art gelagert u. vernichtet werden muss föSfc ttJt i K- (&£>): Sondermüll-, -beseltlgung, -deponle son.dem1 ; sonderte, hat gesondert; ED(Ä$J) j-n/etw. ( von f-m etw.) s. geschr [ 15^ ^ trennen, entfernen son.dern2 Konjunktion (&); verwendet, um nach e-r verneinten Aussage das Zutreffende einzuleiten(^Fü— ) rfijJi *» vielmehr: Wir .wnd im Sommer nicht wie geplant nach Italien, s. nach Frankreich gefahren M.3z$l fnimw«tf-*j*^ie*A-«.ifii^i r&mt ich bin nicht mit dem Auto gefahren , s. zu Fuß gegangen ttam*&.m&£-äto \ NB (**«>: t nur*(l) S9n.der.num.mer die ^ Sonderheft Son.der.preis der; ein besonders billiger Preis tötfh Socken zum S. von drei Euro _:#C7C#J son.ders t samt2 S9n.der.schu.le die; e-e Schule, in der bes Kinder unterrichtet werden, die Schwierigkeiten beim Lernen haben ##^#,^§1M$, $i«1M$ II K- (££): Sonderschule -lehrer, •Pädagogik \\ hierzu(fä±) S9n.der-schu.ler der-, S9n.der.schu-ie.rln die S9n.der.8tel.lung die; nur Sg (H/ftJ^&); e-e Stellung (3), in der man anders cu. besser) behandelt wird als die anderen 1$ #fc Nd {£ ( HR f£).1$*fc*fe{ä <e-e S. haben, einnehmen #, r», föfö^fäiii j-m e-e S. einräumen $iÄA-t Son.der.wünsch der; mst PI ( %W\%#L) •. ein spezieller Wunsch e-r einzelnen Person t$#fc Ife^i: /ceine Sonderwünsche berücksichtigen können *tt#iM$«*jft« S9n.der.zei.chen das; ein Zeichen (wie z.B. ein Lautschriftzeichen ), das in e-m Zeichensystem normalerweise nicht vorhanden istfölftffij- son.die.ren; sondierte, hat sondiert; IVf/i l(& */^Ä») (efw.) s. ge5c/ir[tf] ^ erkunden, erforschen (das Terrain, die Lage s.Äfj »JÄJfc.Jfc») II hierzu («$) Son. die. rung die,- nur 5g (HJfMMft) Son.die.rungs.ge.sprach dast ein Gespräch, das dazu dient, j-s Meinung zu e-m bestimmten Thema zu erfahren fcE.£;#jJALWi&i£ So.nett das; -(e)s, -e; ein Gedicht mit 14 Zeilen, das mst aus zwei Strophen mit vier Zeilen u. aus zwei Strophen mit drei Zeilen besteht |-Hffi* S9ng der 1 -5, -s 1. ein Lied aus der Popmusik <flfc?r)|fcffi 2. ein Lied, mit e-m satirischen od. kritischen Inhalt iRJMKttAttMfltft S9nn.abend der; norddiltm ^ Samstag j ' hierzu (fö£.) sonn, abends Adv (UV S9n.n0 die; -. -n 1. nur Sg (Htfj^ft); der große Stern am Himmel, den man am Tag sieht u. von dem die Erde Wärme u. Licht bekommt APQ <die S. scheint, glüht, sticht, die S. geht (im Osten) auf u. (im Westen) unter nXJffi«. icPB&^iiö:- *ntt$*ftttft. H t'Ü< *K;fr)fU0 »(ffi^r); die Erde dreht sich um die S. &**&:£ APB$$; die S. steht hoch, niedrig/tief (am Himmel) APB^£iß. APBfäJi /»i*Ä*iÜ(WT/*Uj>> II K- (*£>, Sonnen-, -aufgang, -energle, -licht, -strahl, -Untergang, -wärme \\ -K (££): Januar-, Februar- usw; Frühlings-, Sommer- usw; Abend-, Mittags-, Morgen- 2. nur Sg (Hffl#i fjü; das Licht u. die Wärme der S. (DPBft. ri)t (keine S. vertragen «S^ÄidHÄ» sich von der S. bräunen lassen it W #; HS £& >: In meinem Zimmer habe ich den ganzen Tag S. #M/f^¥.«;£ff*rratt; e-e Pflanze, die vielS. braucht -#Ä#PB#6<J««f II K- (% £ ). sonnen-, -durchflutet, »gebräunt, -gereift, -verbrannt 3. nur 5g (RfflJfcft); ein Platz mit dem Licht der S. (2)#PBifcftjife?/
sonnen 1660 ~ Schatten <in die S. gehen fij# Pö3fc#JJife# &.m±mK Fi» in der S. liegen, sitzen« «.*•«*«(•*.£*IH*T>i etw. glänzt, glitzert in der S. Ä«4W3tTWW^^, W*>: Hier bleiben wir, hier ist noch S. ffcfflÄ&iä JLPe.£JL£WPH;)fc 4. ein Stern, um den Planeten kreisen US 5. die S. lacht die S. (1) scheint PB)tAli£ son.nen, sich; sonnte sich, hat sich gesonnt; S3(J£:#) 1. sich s. (für längere Zeit) irgendwo sitzen od. liegen, wo man das Licht u. die Wärme der Sonne am Körper spürt ff &PB: sich am Strand s. &mm±.Wkm 2. sich In etw. (Dat -:M) s. etw. genießen u. sehr stolz darauf sein jfcj—###jft <sich in seinem Glück. Ruhm. Erfolg s. 2/iSMü*t.*fr\* S9n.nen.an.be.ter der; -s, -» hum\$C\; j-d. der sich gern u. oft sonnt, bes um braun zu werden ##BftföWA II hierzu C^^fe) Sorv nen-an-be-te-rin die t -, -nen Son.nen.bad das-, das Liegen in der Sonne H^t 'fö <ein S. nehmen flcBftfö) II hierzuifö*) son.nen.ba.den Vi (^ifc#j); nur im Infini- S9n.nen.blu.me die; e-e Blume mit großen, gelben Blüten auf sehr hohen Stängeln. die flache Samen produziert, aus denen man Öl macht fy R $ || K- (£ £): Sonnenblumen-. -kern, »öl Son.nen.brand <fcr; rote, schmerzhafte Haut, die davon kommt, dass man zu lange in der Sonne gewesen ist BflHÄ.WSJÄ <e-n S. haben, bekommen GM&BmW S9n.nen.brll.le diex e-e Brille mit dunklen Gläsern, die die Augen vor starkem (Sonnen) Licht schützt icPBflt^Äflt <e-e S. tragen, aufsetzen Älf,ı*Wft> S9n.nen.cre.me die; e-e Creme, die die Haut davor schützt, von der Sonne verbrannt zu werden RfHRfg tag^asji. S9n.nen.fins.ter.ni8 die; der Vorgang, bei Bfcjb dem sich der Mond (von der Erde aus gese- -WWRff nen) vor die Sonne schiebt B £ —> Mondfinsternis <e-e totale, partielle S. B£fc, Btiä fc; e-e S. beobachten ft&0&> 89n.nen.hung.rig Adj (%>); mit großem Bedürfnis nach dem Licht u. der Wärme der Sonne »HraftM,lfri*^M-lfrmi;ßBffj <s. sein S9n.nen.hut der; ein leichter Hut ( mst aus Stroh) mit e-m breiten Rand, der den Kopf u. das Gesicht vor der Sonne schützt £fl3fl* S9n.nen.jahr dasi ASTR 1^1; der Zeitraum von ca. 365 Tagen, in dem die Erde einmal um die Sonne kreist Xf&# tföfc*?- aon.nen.klar Adj (jfc) 1 gespr [P]i eindeutig, 'völlig klar $EäÖM--fa-£M <ctw. ist j-m S9n.nen.k0l.lek.t0r der; -s, Son.nen.kol• lek- to.ren* ein Gerät, das aus Sonnenenergie elektrischen Strom produziert icPB!&£fe#l Son.nen.öl das, ein Ol. das die Haut davor schützt, von der Sonne verbrannt zu werden fömm <sich mit S. einreiben ftföBHfft) S9n.nen.schein der; nur Sg (Rffl#.ft) 1. das Licht der Sonne, wenn sie auf die Erde scheint PB^t: bei strahlendem S. spazieren gehen &EW6<jPB#Ttt#2. gespr veraltend l"o] ÄflS]« j-d ( bes ein Kind), der einem viel Freude macht *-?.**.'OÄFSW <j-s S. sein JiÄAW^fff^Pl) Son.nen.schirm dert ein großer Schirm, der vor der Sonne schützt icPB^.i&PB^ Son. nen.schützI mit. tel das; e-e Creme od. ein Öl. die die Haut vor Sonnenbrand schützen mm&foSh S9n.nen.sei.te die; mst Sg (gf#&&) 1. die Seite e-s Hauses, e-r Straße o. Ä. , auf die die Sonne scheint PBäf.WPHM — Ä «- Schattenseite 2. dies. + Gen (zift)die angenehmen Aspekte von etw. #ö<j;frffi,3fcißö<J—ffi ~ Schattenseite <die S. des Lebens £fäM3fcBJl ffi> il zu (j£J]K) 1. son.nen.sei.tIg Ad; (J£) S9n.nen.stich der; nur Sg (Rffl^L*j[)i Kopfschmerzen, Übelkeit usw. die man bekommt, wenn man zu lange in der Sonne war ti.QJ)![i<e-n S. bekommen, haben fä 'f + ».*BIM!> II ID[1g]*nS. /uioeftgespr LP]; verrückte Dinge tun u. sagen ^^.—^ ma S9n.nen.8ys.tem das 1. nur Sg (RfflJMfc); die Sonne (Du. die Planeten, die um sie kreisen i;PB£ 2. e-e Sonne (4) u. die Planeten, die um sie kreisen tüii£*££ S9n.nen.tag der; ein Tag, an dem die Sonne scheint BÜ^,fcf^,d5icPB6<jB^~ Regentag: Die Gegend hat 150 Sonnentage im Jahr iJJfe S9n.nen.uhr die; e-e Vorrichtung, die aus e-m Stab u. e-r Skala besteht. Der Schatten des Stabes zeigt (wenn die Sonne scheint) auf der Skala an, wie viel Uhr es ist B# S9n.nen.wen.de die; der Zeitpunkt (in e-m Jahr), an dem die Sonne am längsten od. am kürzesten scheint M. Mj&( BPXMäS^M) II K (££): Sommer-, Winter» son.nlg Adj (J£) 1. im Licht der Sonne WW3t W,|o]PB6<J«- schattig, sich auf e-e sonnige Bank setzen £-ft#raftWK*±£T* 2. mit viel Sonnenschein PB3fcft£M,£B*^M < Wetter %:*%): in e-m sonnigen Land Urlaub machen &-yhPB#;3fcJ£Mg#ftiS 3. immer fröhlich u. optimistisch 7F9IM, Jfc&M.IÄttM (ein Gemüt, ein Wesen KHt,t£W> S9nn.tag der; -s, -e» der siebte Tag der Woche, an dem die meisten Leute nicht arbeiten M.m B,M*H^,fö Bi Abk m^ So ~ Werktag (am S. &MJW^i letzten, diesen, nächstens. &±,&,TM#^i S. früh M««^ W-1 > .• Der Zug fährt täglich außer an Sonn- u. Feiertagen ftftB *a15f B *i£Ä**«*«!W II K- (££>): Sonntag-, »abend, -mittag.
1661 Sorge -morgen,-nacht i Sonntags-, -anzug, -arbeit, -ausflug, -braten, -dienst, -gottesdlenst, -Meld, -ruhe, -Spaziergang, -vergnügen \ sonntag-, -abends, -mittags usw || -K (£ £-): Advent-, Oster-, Pflngst- sonn. tag. lieh Adj (J£) 1. wie es dem üblichen Verhalten am Sonntag entspricht ÄSIW^— AftM.ttföM.tfWM <s. angezogen sein #Ä*# ISS*J^-##«>: die sonntägliche Ruhe *S ffi^-^WT#2. nur attr od adv (Rft£i§jjJc #i§); (der Kirchgang, der Spaziergang £-ffc l£.tt^> so, dass sie regelmäßig am Sonntag stattfinden «i&Sfl^W Sonn. tags, f ah. rar der; mst pej £R\l9L]i j-d, der schlecht Auto fährt, weil er es selten tut JF£*£&6<JA II hierzu(m^k) Sonn.tags.fahre* rin die so.nor Adj (fl2); geschr (_^_U mit e-m angenehmen, vollen Klang & % (ft, oft £ #j < e-e Stimme Qfc-gf) sonst1 Adv ( gij) 1. bei anderen Gelegenheiten, in den meisten anderen Fällen &#, W-W,— [o] =» gewöhnlich, üblicherweise: Sag doc/i endlich was, s. redest du ja auch immer |fc*ajStt4m,¥H*4fcAÄ+*ffi Die s. so laute Straße war plötzlich ganz ruhig ifi# 3MTPtfflö<j*ejfcS*£#tt7 2. zusätzlich zu dem, was schon gesagt worden ist 5?^^ darüber hinaus <s. nichts/nichts s. fiftük^W] tfjfi s. niemand/niemand s. itt^hö^lWA r>: //<wr du 5. noch Fragen-? ##^£*ff5JÄ &9?» Nur wir sind eingeladen , s. niemand R ÄÄfl***.a*Ä«MA7 3. abgesehen von dem, was gesagt worden ist &ifc(W^^fifeW) £,£Kltt:£h: Die Nudeln waren etwas fad . aber 5. war das Essen ausgezeichnet 9f&?ij&&,fö **:*»*«#« f II ID[&]S. noc/i Ufas? gespr, oft iron [P]£MiK]i tes verwendet, um j-n zu fragen, ob er noch Wünsche hat <«Oi5«*jÄft-*?i 'S. gehts dir gut?; S. hast du 'keine Probleme?gespr [ p ]; verwendet, um auszudrücken, dass man sich über j-n ärgert jZTtofrb W> £TttS«to»7"B sonst2 Konjunktion ( j£ ) ^ andernfalls, ansonsten: Es ist besser, du gehst gleich , s. kommst du zu spät *Ä4«***ftf .«*«* life f; Gib mir sofort das Geld , s. werde ich böse «««»Ä.«WÄ*4-n f sonst3 mit Indefinitpronomen, nicht produktiv (5*£ft«&fl§.#*i«lffl>. drückt aus, dass irgendeine andere Person od. Sache, irgendein anderer Ort o.Ä. gemeint werden kann ÄffeW—.*JW—i sonst jemand ( = irgendjemand anders ), sonst was ( - irgendetwas anders), sonst wer, sonst wie, sonst wo, sonst wohin sons.ti.g- Adj (J£); nur attr, nicht advtRjfc £i§.^ffrt*i§); zusätzlich noch vorhanden # ÄW.ÄlW.Ä^tt ^ anderweitig-, ander-: Rauchen, Trinken u. sonstige schlechte Gewohnheiten tötö,"SJBÄ£ffeM*&>J«» Die Anzeige erschien in der Rubrik „Sonstiges "p so*oft [zo1 | oft] Konjunktion (|£) «* immer wenn, jedes Mal wenn: Er geht ins Kino, s. er kann «Sflfe*r£ft£#fet*, S. ic/i sie sehe, freue ich mich aft&JiLMtt*ffiKK II NB (&jfc): t at#cn*(2) so.phis-tisch j4dy (j£), gescnr[#]i haarspalterisch, spitzfindig (in der Argumentation) Sop.ran dert -5, -«>; MUS 1^1 1. nur Sg (R/fl 4MJf) 5 die höchste Singstimme bei Frauen u. Jungen £Ä#<S. singen Pi^cÄ#> II K- <* £): Sopran-, -stimme 2. nur Sg (RJflJfcft); alle hohen Stimmen im Chor ^n^Ä#ÄP, &# ;^"K: Der S. serzre zu spar ein Ä#ÄPfiÄ f 3. e-e Frau od. ein Junge mit e-r Sopranstimme &Ä#t*^,Pfl:fcÄ#ö<Jf§tX^ II zu (SL il)1. Sop.ra.nis.tin die; -, -nen Sop.ran- im Subst, begrenzt produktiv (#|j&£ ^•fti^^PR); verwendet, um auszudrücken, dass das im zweiten Wortteil genannte Instrument relativ hohe Töne produziert Äff •••; die Sopranflöte, das Sopransaxophon Sor.ge die, -, -n 1. msf P/ (£ffl£*fc)i die unangenehmen Gedanken u. Gefühle, die man hat, wenn man Probleme mit j-m/etw. od. vor etw. Angst hat tfc»,ttJÄ,tt#.&W (große, berufliche, finanzielle Sorgen flIA M,X«s±M,««r±Mtt*i (mit j-m/etw.) Sorgen haben <fc* A/**) !B*. Ä4>*Ti voller/ohne Sorgen sein fiHÄttfä/*tt3:äh etw. erfüllt j-n mit S. Ä*^*Att^##i mit S. an etw. denken tt&XV« Aj&X*titK &; j-d/etw. gibt j-m Anlass zur S. , vertreibt j-m die Sorgen £A/£*3lie>*££AÖ<J ttfö; seine Sorgen vergessen ^ifiÖBWttÄ; Kummer u. Sorgen £fä^tt&>: vor Sorgen graue Haare bekommen &ö T3tÄ; Wegen seiner hohen Schulden macht er sich so viele Sorgen. dass er nachts nicht schlafen kann E«ft«Ä«#ftfefcmü***; II -K (££): Alltags-, Existenz-, Geld-, Kleider-, Nahrunge-, Wohnungs- 2. Sorgen Cum l-n/etw.) die Angst, dass mit j-m/etw. etw. Unangenehmes geschehen könnte (^•••ffi)fitt.£i'i>.tfc'i> (sich (Dat ^.te) (um j-n/etw.) Sorgen machen (^ÄA/Ä»M): die Sorgen um j-s Zukunft ^/IAM**fitti Ich mache mir immer Sorgen um dich, wenn du allein mit dem Auto unterwegs bist t|@4J;—ATF^tfig. «&#*«'& 3. d/eS. (/ürfn) nurSg (Affl* Dt); alle Handlungen, mit denen man erreichen will, dass es j-m gut geht &fr*£JIR* £t* *» Fürsorge: die elterliche S. für die Kinder jC^KtÄ^M** 4. j-d/etw. macht j-m Sorgen j-s Verhalten/etw. bewirkt, dass j-d Angst hat od. unruhig wird (A/fcff£±ig) ttfittitt^üfc: Da5 Examen macht mir große Sorgen **Jftfc#tt#»ft<btt7£ 5. «ref*. S. fragen gescnr[ 45]» das tun, was nötig ist, damit e-e bestimmte Aufgabe erfüllt wird Jft 1*£lfö££: da/ür S. tragen, dass die Ter-
sorgen 1662 mine eingehalten werden fti£( #ttf )j£/£ || ID [ig] Keine S.l gespr ["p ]; verwendet, um j-m Mut zu machen #J fti ,fr. #r & <k! ^ keine Angst!: Keine S.. das wird schon klappen! #J#.^.£$#JÖ<J!; msf ZW Laas das inur) 'meine S. sein! gespr iron [ n][iÄ]; ich werde mich um dieses Problem kümmern &ft$££$UttmtY\'. mst &m'Du hast Sorgen! /Deine Sorgen möchte Ich haben! gespr [ n ]; verwendet, um auszudrücken, dass man j-s Problem nicht schlimm findet {fc&'Hf^ntf! c ^fÄ^f#^;i«:« 'fc! /ÄW^Tff-^fäHi!) " zu (*J$)1. aor- gen.frei Adj (#£); aor.gen.los Adj (%,)>, sorgen, voll Ad) (J&) sor.gen; sorgte, hat gesorgt; [WJ(&#J)1. für f-ns. alles tun. was j-d braucht, damit es ihm gut geht ^<i>,^w|,w|*4 ^ sich um j-n kümmern (für die Kinder, den Ehepartner s. Xc'k&f.^A) 2. füretw. s. alles tun, was nötig ist, damit etw. geschieht, entsteht od. da ist ftÄ(&#,.fötö,:fr*P., **&*?) ** für etw. Sorge tragen (für Unterhaltung, Heiterkeit, Musik s. &*£#&£.ffl&#tfc/tfc,£##&; für das Essen, die Getränke s. $V#3:#iK3fc, ifcfö>: Sorgst du dafür, dass wir genügend Getränke für die Party haben? Ji^ftÄ^*^ *&£&Mtfc*W» S3(&#>3. sich (um j-n/ etw.) s. sich um j-n/etw. Sorgen machen, besorgt sein jfcj — $0 *fr, H ft. & -6: /c/i sorge mich um seine Gesundheit 3$&'i>ffe#J&& i ► besorgt Sor.gen.fal.te die; mst PI (£#]£&); e-e Falte im Gesicht ( bes auf der Stirn), die man bekommt, wenn man viele Sorgen hat &,4JiJfc Sor.gen.klnd das; ein Kind, mit dem die Eltern viele Probleme u. Sorgen haben "§-'£ Sor.ge. pfllcht die } nur Sg ( R ffl j£ ffc); die Pflicht bes der Eltern, sich darum zu kümmern, dass die (eigenen) Kinder Essen u. Kleidung haben u. e-e (gute) Ausbildung bekommen VLftSLfr Sor.ge.recht das-, nur Sg ( R ffl #i &); das Recht ( msf der Eltern od. eines Elternteils).ein Kind bei sich zu haben u zu erziehen Üfcl^tX <j-m wird das S. entzogen &AM Üfc^töttüÜ^): Nach der Scheidung wurde ihr das S. für ihre beiden Töchter zugesprochen Sorg.falt die-. -; nur Sg ( Rffl#.*JO ; die gewissenhafte u. sehr genaue Ausführung e-r Aufgabe o.Ä. S«<k. ff-ffl. Hfl./J^kÄ«** Gewissenhaftigkeit < große S. auf etw. (Akk m fä) verwenden m & * fä ff *ffl; bei etw. die nötige S. walten lassen, etw. mit (großer) S. tun T£*£#*H*tft. FÄ#K«)/J* *l>>: Er zeichnete den Plan mit größter S. ffe «W&*«itffl##fiFSn II hierzu (*£) aorg- fäl.tlg Adj (j£); Sorg.fil.tlg.kelt die; nur Sg (Rffl*») sorg, lieh Ady (j£), veraltend [ÄflH] 1. ^ sorgfältig 2. ^ sorgsam (1) sorg, los/W; (J£) 1. frei von Problemen u. 'Sorgen ;fcffc3:jg6<J. &fö N SM * unbekümmert — sorgenvoll (ein Dasein, ein Leben t=.ff .«fcffii s. in den Tag hineinleben XVL3L& it&& Rf) 2. ohne die nötige Sorgfalt u. Aufmerksamkeit oWÄ'fcM.-^rtM.**^).* UM «» leichtfertig, unachtsam (mit etw. s. umgehen xf&ffif ^*2<i>>: Es ist erschreckend, wie 5. mit der Umwelt umgegangen wird -*f«F*«nj»k^m«*il:Aifet« II hierzu (ft tOSorg.lo.aig.keit di>i nur 5g (Rffl^ft) eorg.aam Ady (Jf£) 1. liebevoll u. mit großer Aufmerksamkeit u. Vorsicht £0JM•'KfrUli M.tffl^W: d/> Verletzte s. in e-e Decke wickeln ÄÜtt(ic)*ei*/h^llllJft*ftll:F¥. 2. ^ sorgfältig || n/'erzu (fteto Sorg.aam.keit d/'e; nur Sg (Rffl*ft) Sor.ted/>; -, -n 1. e-e S. ( + Subst £iäj) e-e Gruppe von Pflanzen od. Dingen, die sich durch bestimmte Eigenschaften von anderen Pflanzen od. Dingen der gleichen Art unterscheiden #».#§.&#< etw. ist von e-r bestimmten S. £&lr-###6<J,&#>: e-e billige S. Tee -fl>*{frM£»r; e-e S. Trauben ohne Kerne -#jtftWlf; Er raucht nur e-e ganz bestimmte S. Zigarren ftfeRft—#t£fM6<J ^/fiiffi II -K (££>): Apfel-, Birnen-. Getreide- . Käse-. Obst-. Tabak-. Tee-. Zlgaretten- usw 2. gespr. pej [P][ß]; ein Typ von Menschen mit bestimmten Eigenschaften ^ >Ö(JrfA): Er ist von der S. Mensch, die ich nicht leiden kann ttM?a£ft&£M«fl>*aM A aor.tie.ren; sortierte, hat sortiert; fWl( #&n erw. (Kollekt od PI ($£•&£#)) (nach etw.) s. Dinge mit ähnlichen Eigenschaften zu Gruppen mit gleichen Eigenschaften ordnen («AR»-)«•••»*•(«]!«••• )!H*«Ä< etw. nach der Größe, Farbe usw s. #cA'KÜI(fe3P «**fl*s etw. alphabetisch s. &¥#j«fötf!ti 3£*|£i>: Die Äpfel werden nach der Größe sortiert ¥J&&*/M*£ II K- (*£>: Sortler-, -mascMne II hierzu (#£*£) Sor .tle.rung die-, nurSg (RM$l*X)i Sor.tje-rer der; -5, -; Sor.t le.re.rln die-, -. -nen Sor.tl.ment das t -(e)s. -e; Kollekt (&£■); elnS. (an etw. ( Dat -.fä) (Kollekt od PI (fl!fi-3c£*fc)) alle Waren, die ein Geschäft anbietet !$&&#. #£.&# ^ Warenangebot (ein gutes, breites, reichhaltiges, reiches S. anbieten «ttttffiM,ft2M.äfi«K**Mfcfe &#; das S. erweitern, vervollständigen, vergrößern ffi ^, ^ #, r * ^ fe p"n #s etw. (nicht) im S. haben ( &) *f Ä^onflO : e/'n breites S. an T-Shirts &fl»#fe, IfciiSM TIÄ^ !l -K (*£): IVaren- SOS[es|o:'|€s] da5; -; nur Sg (RfflAiUc); ein internationales Zeichen, mit dem der Kapitän um Hilfe ruft, wenn sein Schiff in Not ist gfaüfflMAßHÖöfftfä^-SOS <SOS
1663 Souverän funken £tH*Äfe*Äfü*) I! K- (££).. SOS-Ruf, SOS-Signal so. sehr Konjunktion (&)» so sehr auch immer 3:ifc— £ £ —, *&£# •••: 5. wir uns aucfc anstrengten , wir hatten nie Erfolg jixte Äfl*#»*.»Ä«fÄ«i /cä /cann die Sifua- fion nic/if ändern, s. es mir (auch) leidtut ( = obwohl es mir sehr leidtut) ;fcrfcffc£&ift *.»*tt**i**Mfc* I! NB<££): ♦ auch* (2) so.so1 Adv($\\)i gespr [P]; weder gut noch "schlecht «»**.*£. ^*«: ., Wie ge/if es dir heute? " - „Naja. s. ""ft^^fcW "i&, ttÄtiT so.so2 Partikel (/Nftiä); betont, gespr (fii$) [P] 1. als nichtssagende Antwort verwendet. Drückt aus, dass man die Äußerung nicht sehr wichtig findet C#7j^ W j*j&) RR: „Ich war gestern beim Friseur" - ,.S. '"*ÄBf ^ £9l£tfl7"— -"|"2. verwendet, um auszudrücken, dass man etw. nicht gut findet od. es nicht ganz glaubt (*Äs*;#Ä*fi|>*. Iü #: /m Kino bisf du gewesen , s. - Dürfen da kleine Kinder überhaupt hinein? fö&££Efe So.ße die{ -. -n 1. e-e msr relativ dicke (gekochte) Flüssigkeit, die man zu Fleisch, Gemüse o.Ä. isst «stfr. Äff ♦ »tt: VVi/kf du noch etwas S. über den Braten? fä$B^&f*l niju&Mnm? 11 k- <*£>, sosev»-. -koch. -löffel II -K (&£>: Braten-, Salat-; D/H-, Ra/im-, Sahne-, Senf-, Tomaten- II NB (fr jft): Besonders auf Speisekarten wird Soße auch Sduce geschrieben (£X4e%j£± Soße tfe'^rft Sauce) 2. e-e dicke, süße Flüssigkeit, die man zur Nachspeise isst f$flfötöJ§£ttft -K (££): Schokoladen-, Vanille- sott Imperfekt, 3. Person Sg{&£!$,$S = A¥fi& '»)« t */•<*•#? Soub.ret.te [zub-] die» -, -n» e-e Frau (mit e-r Sopranstimme), die in Operetten o.Ä. lustige Rollen singt A^Wi^mWic^^miA; ÄÄ*fK»«*ft> Souf.Me, Souf.f.lee [zu'fle:] das; -s, -s, e-e Speise (ein Auflauf) mit geschlagenem u. ge- backenem Eiweiß JMEft. S#5i* Souf.f.leur [zu'flaiB] der» -5, -e i j-d, der (beruflich) im Theater den Schauspielern den Text zuflüstert, wenn sie ihn vergessen haben & fc »• « m M II hierzu < * <fe > Souf.Meu.se [zu1 floiza] die; -, -n souf.f.lie.ren; soufflierte, hat souffliert; WUH <Ä*/*Ä*)1. f"» (efur.) s. j-m e-e Antwort o.Ä. zuflüstern £ — H^*tt1HIC'a' griff---: seinem Freund während der Prüfung die Antworten s. £#tt*&fifeWJl/J£«75g* (t8tB*e&*&tfäeMafl&>> E]<*Ä*>2. als Souffleur od. Souffleuse arbeiten &&iflj,flö Soul [sool] der; -sx nur Sg (KffiJ*ffc)i e-e Form von Musik, die bes von Schwarzen gemacht wird u. viel Gefühl ausdrückt §\± ^«t.HA*£«t II K- (££): Soul-, -muslk Sound [s^ynt] der % -s, -s% der charakteristische Klang der Musik ( bes e-r Rockgruppe o.A.) (Ä^#&W,Ö£KttM)j*#,£ #<ein guter, harter S. tt^ft.Hftätt;*«) Sound, kar.te L'saünd] diei INFORM [fä&li ein elektronisches Bauteil* das die Wiedergabe von Musik, gesprochenem Text usw durch e-n Computer möglich macht )»-£ so.und.so1 Adv(B!l)i gespr [P], verwendet, um e-e Angabe zu e-r Menge, e-m Maß, e-r Art o.Ä. zu machen, die man nicht näher beschreiben kann od. will (^Tj^tfesfc^JRT^ aH&fl/]) tojttiXÜft: Er meinte, das würde s. viel kosten ffeiA*,&£#**#£#£« so.und.so2 Adj (Jg), nach dem Subst (/fl-F£is] /h). verwendet, um e-e bestimmte Person od. Sache zu bezeichnen, die man nicht näher beschreibt (***ft;Jl{tJftiJ!nAjft*)X Jjt: Nach Paragraf s. kann man Schadensersatz fordern a*RX)Ufc*^IU«*KttM* so.und.so.viel.t- Zahladj (ÄJ^)i verwendet, um e-e Zahl zu bezeichnen, die man nicht genau nennt jä^J&W.SP^^Mx der soundsovielte Kunde i££^Wßi± Soundtrack ['saundtrek] der; -s, -s; gespr [P]; Musik, die in e-m Kinofilm zu hören ist bzw. e-e CD» Kassette o.Ä mit dieser Musik Kft.K#rffftftft Sou.ta.ne [zu'tama] die \ -, -n , e-e Art langes Kleid, das katholische Priester bes früher trugen <*±«*±M>«S.IIÄfc«l Sou.ter.rain [zute're:] das; -s, -st die Etage e-s Hauses, die (teilweise) tiefer liegt als das Niveau der Straße (^)JATJg*(^)JtbT^ ^ Untergeschoss, Tiefgeschoss < im S. wohnen ttft(*)Jfc"F3> II K- (££>): Souterrain-, -wohnung || NB (£Ä): t Keller Sou.ve-nir [ zuvoni: bJ dasx -s, -S\ ein mst kleiner Gegenstand, den man von e-r Reise mitbringt u. der einen an die Reise erinnern soll Jfctt£:&fö äs Andenken || K- (*-&>: Souvenir-, -laden aou.ve.rin [zuva'rem] Adj (j£) 1. so, dass man die Situation bzw. den Gegner deutlich unter Kontrolle hat tJCÄÖil.lfß^W ^ überlegen «- unsicher < s. sein, wirken, lächeln fefffö'frn.«*»*«<&. i«***« (ein Spiel) s. gewinnen WICÄEWtk*i s. siegen WJC&Ifc/tt* etw. s. beherrschen *f JE& *ÜÄ>>: Obwohl sie von allen Seiten angegriffen wurde, trug sie ganz s. ihre Argumente vor &fttt«a#*iGtt#$•£*&*«* fi^frJ&Ifc&TttWa* 2. von keinem anderen Staat regiert od. verwaltet äP££#W,tt3:i £$j ^ unabhängig (ein Staat 13$) 3. Ziisr [ffi], mit unbegrenzter Macht SÄ*±W^ unumschränkt, uneingeschränkt (ein Herrscher ötör#> || hierzu (#£) Sou.ve.ri.nl- tat die, -, nur Sg (RflMMft) Sou.ve.rän [zuva'rem] deri -s, -e 1. mjf /lisr £ffl[J95]i ein Herrscher mit unbegrenzter Macht 3t£.**tf;fj#2. @) #Co//eÄ:r [*]
soviel 1664 (Hn*); alle Bürger, die bei Parlaments-, Kantons- od. Kommunalwahlen wählen dürfen AR i, hierzu (flg'fc) Sou. ve• rä. nin [zuva'retninj die ; -. -nen so*viel Konjunktion (i£); verwendet, um mst den eigenen Informationsstand einzuleiten tt—iftiW.Ä— *& soweit: 5. ich weiß, sind die Geschäfte morgen geschlossen JKf£0?$n.ty] ^ftr^Ä^ll; S. mir bekannt ist. fällt der Unterricht heute aus «fWffcl.^ifcÄ^J: f NB(ftt): f «fdl*(2). SO» (14) so* weit Konjunktion ( &) 1. ^ soviel 2. in dem Maße, wie R*(i£§»J£fl»eif >: 5. ich dazu in der Lage bin , werde ich es auch machen RM«at*A.«tfe*Äi«W II NB <&*>: t so'(15 -18) so.we.nlg Konjunktion (ft)-, s. ... auc/i ob- wolil ... wenig JS*—(iiÄ)/>.*ife—i£#/>: 5. Erfahrung er auch hat ( = obwohl er nur sehr wenig Erfahrung hat), er will immer alles besser wissen «fMÄÄ^.EiÄÖW* tfc#JA«M£ II NB(tt*), t so'(19) so*wie Konjunktion (j£) 1. (bei Aufzählungen verwendet) und auch VAR.iSM. fu: VV/> sahen Boston , New Vor/c u . Washington s. einige Städte im Süden «ffl« rÄ-r:*iMfl«Jfli **«iUÄ»^TW^^*m 2. ge^r LP] ^ sobald: S. die Ferien anfangen, fahren wir weg «JH-JHfc.ÄflttJF**. /cä komme, s. ich mit der Arbeit fertig bin ffc—-fÄfäÄ* so*wie*so, so*wie.so Partikel ('h u» i»J); betont u. unbetont. gespr( S&flltf-li^) [nls unabhängig von allem SlE.^^fft^ ohnehin: Es ist nicht schlimm, dass du das Buch vergessen hast, ich habe jetzt s. keine Zeit zum Lesen fMM^/r.&SJfcfc.ÄÄftfiiT. Sow.jet [zo'vjet, 'zovjet] der % -s. -s; Jiisf [/#]; e-e Behörde, ein Organ der Selbstverwaltung in der ehemaligen Sowjetunion $*tJ£ (der Oberste S. *A$ft&, die städtischen, ländlichen Sowjets «rfi,#M#*l!J*> so* wohl nur in R ffl -f s als wie ( auc/i) das eine wie das andere ^fö—iftlfl.R—X^ nicht nur ..., sondern auch: Sie ist s. Sängerin als auch Schauspielerin ttKJUfcf-X JliMi Ich mag beides, s. die Berge als auch das Meer ra#ffc*P##. BJtÄ#iUX£ftft II NB (££&): Bei zwei Subjekten kann das Verb auch im Singular stehen (#W^±iftM «»T.aUdifenlWffl**)! S. er als auch sie hört gern Musik. Häufiger ist jedoch Plural ({RM£WJ^Jfl£*JD: S. er als auch sie hören gern Musik *ttft.iföÄtttfe*ft¥f#* So.zi derx -s. -s, gespr pej [P][I6] 1. ^ Sozi- aJdemokrat2. (X>[JJ|J^ Sozialist so.zi.al Ad; (Jfc) 1. nur attr, nichf adv( Rf|; £i#. * fH 4^ i^ > * in Bezug auf die Art u. Weise, in der die Menschen in der Gesellschaft zusammenleben H £ M «« gesellschaftlich (die Ordnung, der Fortschritt, die Verhältnisse, die Entwicklung ttl¥.i£ #•£;£♦£$; soziale Fragen diskutieren ii ifettÄfnlK. Konflikte, Spannungen #£,'£ *£*> I! K- («£>s Sozial-, -geschiente, -Pädagogik, -Psychologie 2. nur aar o^ adv (Hfr-ffiiSÄttift)i in Bezug auf die Tatsache, dass Menschen zu verschiedenen Gruppen. Klassen od. Schichten gehören #2£Ji. Ä(lftft.ßrJg) W. tt &tt W< Unterschiede, Schichten £ #], fifr Jg, das Gefälle g #; Gerechtigkeit 4> IE; s. aufsteigen, absteigen, sinken t±£jfe{i_h7KTft.&i&>: Dieses Steuersystem fördert die sozialen Gegensätze : Die Armen werden ärmer, die Reichen rei - eher &ftftmmmmK. rtf.&*tÄs»AÄ».Ä AH?!* II K-(Ä^): Soz/a*-. -prestlge 3. nur n//r od adv ( R f£ & iS ^ # i& > * in Bezug auf die finanzielle Situation der Menschen #£• ^#FM<das Elend, die Sicherheit ftW,{fcfc> 4. < die Errungenschaften, die Einrichtungen, die Leistungen Alft.0Lft.JR*1IiH> so, dass sie dem Wohl der Gesellschaft, bes der armen u. schwachen Menschen dienen $i<£ ra«M.tt£HfrW.&£M. *-" sozialen Beruf haben M>* tt & « *»J WÄi 5. denken, handeln, empfinden M.ÄÄft*^**.«-».*« (i*Jß>; s. eingestellt sein *jf&&*iR II K- (*<V): Sozial-, -polltlk So.zi.al.ab.bau der; nur Sg (RJE^ffc); pey [Kl; die Kürzung der Sozialleistungen durch den Staat, wovon bes sozial schwache Menschen betroffen sind Wfä*±£fli#iJ. So.zi.al.ab.ga.ben diei PI (£)» das Geld, das man als Arbeitnehmer dem Staat zahlen muss, damit man bei Krankheit, Arbeitslosigkeit u. im Alter finanziell gesichert ist (^Afcffwm**««»^ So.zi.al.amt das-, die Behörde, bei der man die Sozialhilfe bekommt iUM.R&ffn So.zi.al.ar.beit die. nur Sg ( R Jfl #- *fc), Kollekt (H^); die Arbeit, mit der staatliche od. private Institutionen versuchen, schlechte soziale Bedingungen besser zu machen u. Menschen zu helfen, die in Not sind lhfe«ifi|.T.ft.ttfei#Ift,&öIft<S. machen -F*h£Ä*Xft;> II hierzu <*£) So-zi.al- ar.bei.ter dert So*zl*al*ar*bel*te*rin die So.zl.al.de.mo.kra.tle die; nur Sg (R#]$-ft) 1. e-e politische Richtung, die versucht, die Prinzipien des Sozialismus in e-r freien Demokratie zu verwirklichen It^Rii^t 2. die sozialdemokratischen Gruppen, Parteien (wie z. B. die SPD in Deutschland) u. deren Ziele fh^Rift II hierzu (X40So.zi.al- de*mo*krat der-. So*zi*al*de*mo*kra*tln diex so.zi.al.de* mo-kra* tisch >idy (J£) So.zi.al.fall d^r; j-d.der staatliche Unterstützung braucht, um leben zu können %W&$& »*.»ttÄ«»lrWA<ein S. sein fi-tt»tt£* So.zi.al.hil.fe die i nur Sg (RfflJBlft)i Geld, das der Staat Menschen gibt, die in Not
1665 spähen sind, damit sie das bezahlen können, was sie unbedingt zum Leben brauchen ( wie Wohnung, Kleidung u. Nahrung) ft.^ttÖF (&) ' K- (££>: Sozialhilfe-, -empfänger So.zl.a.li.sa.tl.on[ 'tsio:n die; -; nur Sg (H >flf&UO; die Integration des Individuums in die Gesellschaft Jh^ffc I! hierzu (fl^.)ao.zl.a.li- sle-ren (hat) Vti&ty) So.zl.a.lis.mus der; -; nur Sg ( R #J # & ) 1. (in den Theorien von Marx u Engels) die Entwicklungsstufe der Gesellschaft, die dem Kommunismus vorausgeht (u. in der es z.B. kein Privateigentum an den wichtigsten Produktionsmitteln mehr gibt, die Ausbeutung beseitigt ist, die Arbeiterklasse die Macht hat, die Menschen nach ihren Fähigkeiten eingesetzt u. nach ihren Leistungen bezahlt werden) fh £ ± X 2. die tatsächliche Form des Sozialismus (1), die bes in den Ländern des ehemaligen Ostblocks herrschte (föJ&#}f1»ll*l6<J) tl ££* ** Kommunismus •-» Kapitalismus (der real existierende S. SE$ffAWtt«iÄ.; der S. in der DDR, in Polen, in der Sowjetunion &Ü6K, fc^#ttWtt&*&ider Sin China usw *pj{fl ft£±*^> II Werzu(^^.)So.zi.a.list der; -en.-en; So.zl.a.lis.tin die; -, -neri-, so.zi- a. IIa.tisch Adj (0) So.zl.al. krl.tlk die; nur Sg( Hffl#ft>idie Kritik an den schlechten Zuständen in e-r Gesellschaft flt M fh £ * *. tt & Jtt i¥ ^ Gesellschaftskritik <S. üben *ttt&*i»i&trffl:*J> i! hierzu (^^) so.zl.al.kri.tisch Adj (f&) So.zi.al.kun.de die; nur Sg, CS) ( RJfl#ft> [KU]ein Fach in der Schule, in dem die Kinder politische u. gesellschaftliche Zusammenhänge lernen tt£ttW*<fi>. «Wi*<«> II K- (I^): Sozialkunde-, -arbeit, -buch, •lehrer, -note, -stunde So.zi.al.leis.tun.gen die-, PI (£); alle Leistungen des Staates u. des Arbeitgebers, die der Gesundheit, der Bildung u. dem Wohlstand der Bevölkerung dienen *t£;#i#ij^4k So.zl.al.plan der; ein Plan bei Massenentlassungen in e-m Betrieb, der soziale Härten vermeiden helfen soll ( u. in dem z. B. festgelegt ist, dass allein verdienende Familienväter nicht entlassen werden) (& **»fiB*te!lk*ftW>ttä**Ht*J So.zl.al*Staat der; ein Staat mit e-m komplexen System von Sozialleistungen, das garantieren soll, dass niemand Not u. Armut leidet (auch wenn er krank od. arbeitslos istxth £)fltfiJI3# So.zJ.al.unJ.on die; POL IÄJ; der Teil des Vertrags zwischen der BRD u. der DDR (im Jahre 1990), der die soziale u. politische Grundlage nach der Wiedervereinigung für die Umwandlung der Planwirtschaft in der DDR in e-e soziale Marktwirtschaft war H^RS So.zl.al.ver.sl.che.rung die, ein System von (staatlichen) Versicherungen, die Arbeitgeber u. Arbeitnehmer finanzieren u. die Not u. Armut im Fall von Krankheit, Arbeitslosigkeit od. im Rentenalter verhindern sollen ft£ft|$(ffl$) II K- («£), Sozialversicherung*-, -beltrag So.zl.al. ver. trag .lieh Adj ( %> ); < e-e Maßnahme tftifä> so, dass sie keine sozialen Ungerechtigkeiten mit sich bringt *T>|HjJr. £• So.zi.al.woh.nung die % e-e relativ billige Wohnung, die der Staat solchen Leuten zur Verfügung stellt, die wenig Geld verdienen So.zio.lo.gie die-, -; nur Sg (KJfl^ft); die Wissenschaft, die sich mit dem Verhalten des Menschen in e-r Gruppe u. in der Gesellschaft beschäftigt ttÄ* !| hierzu <«<fe) So.zio.lo.ge der ; -n, -nt So.zio.lo.gin die t -. -nen{ so-zlo-lo-glsch Adj (&) So.zi.us der t -. -se 1. ein Sitz auf e-m Motorrad o. Ä., auf dem e-e zweite Person mitfahren kann (**£4-6<J)/5-& II K- (££)-. Sozius-, -sitz 2. j-d, der auf dem S. (1) sitzt (««¥W)H** ü K- (££■): Sozius-, -fahrerZ. WIRTSCH[*$li j-d, dem ein Teil e-s Geschäfts od. e-r Firma gehört £{fcA.J& * so.zu.sa.gen Adv (JS'J); wie man sagen könnte ""flU&.ä&ifcPE «s gewissermaßen: Paul ist in seiner Firma s. Mädchen für alles fic>S?&ftfc Spach.tel der ; -s, ->, bes südd CK) auch X%& -,-n; ein einfaches Spachtel Werkzeug aus e-m Griff u. e-m flachen Stück Metall, mit dem man Mörtel, Putz usw auf I Flächen verteilt u. I K- (££-): Spachtel-. -messe spach.teln (hat) W/i(Ä»/*Ä») Spa.gat1 der; -(e)s, -e; e-e Übung (beim Ballett od. Turnen), bei der man (auf dem Boden) ein Bein waagrecht nach vorne u. das andere waagrecht nach hinten streckt # <<e-n S. machen &#X#jf£i in den S. gehen K£{tt#X> Spa.gat? der; -(e)s, -e-, südd C£> [**][*] ^ Schnur Spa.get.ti. Spa.ghet.tl [Jpa'geti] die, PI (&); lange dünne Nudeln MXMJRfk spä.hen [ 'Jperan] i spähte, hat gespäht; [W]( ^ £#P1. (Irgendwohin) s. heimlich u. genau nach j-m/etw. sehen ftft,ft& (aus dem Fenster, durchs Schlüsselloch, durch e-n Spalt s. |a]ft».M.«K.M.SRKtt> 2. nach j-m/etw. s. j-n/etw. mit den Augen suchen &S?.«S ^ nach j-m/etw. Ausschau halten 3. heimlich e-n Feind beobachten {#&♦•!$ II K- (££>): Späh-, -patroullier -trupp II zu glatt macht mfcJl.&J) hierzu
Spalier 1666 (JUH) 3 Spa-her der-, -s, - Spa.lier1 [-'li:a] das; -s, -et e-e Art Gasse zwischen zwei Reihen von Personen ( mst zur Ehrung e-r wichtigen Person) &Ä#J(& (tDi Die Mitglieder des Schützenvereins standen S J bildeten ein 5.ftäftft*|Sft«ft* ÄMBMÄffl) II K- (*£). Citren Spa.lier2 [ 'üib] dast -s, -e; ein Gitter, msr aus Holz, bes an e-r Hauswand, an dem Pflanzen (wie z.B. Wein, Efeu) nach oben wachsen (fc*te&M>ffl. & I, K-(*ft>: Spalier-, -bäum, -obaf II -K ( Ä £).- Obst-, Rosen-, Weln- Spalt der; -(e)s, -e; e-c schmale, lange Öffnung ft, «& ^ Spalte, Schlitz: ein S. in der Erde, im Holz, in e-m Gletscher j& ****,*JH±M-*«lt II K- (Äft)s ape/f-, -bre/f; |j -K (££): Gletscher-, Tür- Spalt.breit. Spalt breit der; -; nur Sg(Hffi#. ffc); ein kleines Stück weit /M4IIK: ßiffe /as- sen Sie die Tür e-n S. offen ift&ttnH-'ftHt Spal.te die; -, -n 1. e-e lange Öffnung &££,& it»$[P <e-e breite, schmale, tiefe S. — &jfe M.*M*ffft&tt>: e-e 5. in e-r Mauer, in e-m Felsen J»±W,£*f±W-*»* II -K (£ £): E/e-, Fels(en)-. Gletscher-, Tür- 2. einer der schmalen Streifen mit gedrucktem Text auf derselben Seite (e-s Buches od. e-r Zeitung) (-U,«W>£: Dieses Wörterbuch hat zwei Spalten pro Seite &*&mURGMF. II -K (£ -&>s Druck-, Text- II zu ( £ JR) 2. spalten, wei-ae Ad/ (jg), msf adv(£tt#i§) spal.tent spaltete, hat gespalten/gespaltet t fe](ÄKl)1. er**, a. etw. der Länge nach (ms/ mit e-m Werkzeug) in zwei od. mehrere Teile trennen §UF: ein Sfücfc f/o/z mir e-m ßei/s. ffl£-HE-***f*JF; Der Baumstamm wurde vom Blitz gespalten Wf ftf ^, 9f R T 2. Atomkerne s. um Energie zu gewinnen, Atome in kleinere Partikel teilen ttK-f tt»g 3..>d/atw. ape/fer er*, j-s Handlungen o.Ä./etw. trennt e-e Einheit in (gegensätzliche) Gruppen o. Ä. (A/I&fr ±i§)ß!$rÖ: Mir seiner Politik hat er die gesamte Partei gespalten &TftfeW&#.ftfef!£$* ^«»»»r; E](&#)4. etw. spaltet sich etw. teilt sich (der Länge nach) (&#£!£) »#<Haare, Fingernägel 3k-Ä.«?^> 5. efw. spaltet sich etw. Einheitliches trennt sich in verschiedene Gruppen ( 9* tt ii&) # S < e-e Partei — ^ Ä ft > II hierzu ( « £ > Spei. tung die; zu (Ä^) 1. u. 2. epalt-bar Ady (j£) -apal.tig im Ady, wenig produktiv (J*|J&J£& iijj,fö inj 33 )i mit der genannten Zahl od. Menge von Spalten (2) ft—£ftji einspaltig, zweispaltig, dreispaltig uswt mehrspaltig e-e zweispaltige Seite ftjftjaj^itfj üftifi Span der, -(e)5. Spänne % mst PI (£#j£tt); Kleine, dünne Streifen, die entstehen, wenn man Holz od. Metall verarbeitet M,&MM< ffl#.*JPI<feine, grobe Späne «ffl,ffi/B) || -K <*£). E/aen-, Ho/z- II ID [ig] Wo gehobelt wird, da fallen Spane jede gute Sache hat auch e-n Nachteil felJ**tt£#felJ;fc(*BP: tf Span.fer.kel das 1. ein sehr junges Schwein $| j|l 2. das Fleisch e-s sehr jungen Schweins, das als Delikatesse serviert wird ft%% Span.ge die; -, -n 1. ein kleines gebogenes Stück Metall od. Kunststoff ( mst ein Schmuckstück), mit dem man bes die Haare od. ein Kleidungsstück befestigt & tr.JRtfc-f?« Sie trug e-e S. im Haar **ı »J»Ä* II -K (*£), Haar- 2 *• Schnalle II K- (An"): Spangan-, -schuh 3. e-e Konstruktion aus Metall, die man ( bes im Kindesalter) über schiefen Zähnen trägt, damit sie wieder gerade werden 5fifc^IEfö i -K <££), Zann- spa.niach /Wy (j£); in Bezug auf das Land Spanien m&WW} || ID [ig] etw. kommt i-m s. vorgespr [P]; j-d findet etw. sehr seltsam u. verdächtig £A1fe#£»3Hl (#¥*«&) spann Imperfekt, l. u. 3. Person Sg(i&£&t, fft —ftttt^Aft-*ft); t spinnen1, spinnen2 Spann der; -(e)s, -e; der schmale, obere Teil des Fußes Wffi,JW1?,WlflB^ Rist Span.na d/>; -, -n 1. der Gewinn beim Verkauf e-r Ware ( also der Unterschied zwischen dem Preis, den ein Händler selbst für e-e Ware bezahlt, u. dem, den er dafür verlangt) &#»],^*i] II -K (££): Gewinn-, Handele- 2 ^ Zeitraum || -K (££-): Zelt- 3. veraltend [ftrlH]» ein Längenmaß von etwa 20 cm (dem Abstand zwischen den Spitzen des gestreckten Zeigefingers u. des gestreckten Daumens) ( —)ft( *ft 20 /■*) II -K (££): Hand- apan.nen; spannte, hat gespannt; EÜ(Ä#f> 1. etw. a. an den Enden od. Rändern von etw ziehen (u. diese irgendwo befestigen), sodass es fest u. straff wird &'&,£)!&,&'£ <ctw. straff s. tiKl^t ein Netz, ein Seil s. S"JStW,Ä^>: die Saiten e-r Gitarre s. $fl l*£-ffe6<J&2. etw. In etw. (Akk 0«) a. etw. so zwischen zwei Teilen e-s Geräts befestigen, dass es dort festgehalten wird & •JR,fci£ ^ etw. in etw. einklemmen, einspannen i ein Blatt Papier in die Schreibmaschine, ein Stück Holz in den Schraubstock s. «-*«*sn*ta*.«-****» ft*«M II K- (££): Spann-, -rahmen, -Vorrichtung 3. <e-e Waffe ä#> a. e-e Vorrichtung an e-r Waffe so umstellen, dass man sofort damit schießen kann fTJHÄtö M)«».fiW.fö£: den Hahn e-s Gewehrs s. tnFJfc#l4. (den Bogen ^> a. die Schnur e-s Bogens](4) ganz fest zu sich heranziehen, sodass man dann damit e-n Pfeil abschießen kann 7F<7,9fer5 5. ein Tier an / vor etw. (Akk ISfö) a. ein Tier an e-n Wagen o.Ä. binden, damit es ihn zieht JE—ttn$ft'-($)± 6. m$f £ffl eaa. bes südd (£> gespr ;fcJ8T [*•][*] [PJi etw. merken, kapieren #
1667 sparen fa.HJft: Jetzt hat ers endlich gespannt jüftftfc A»««7i E]<*Ä*> 7. erw. spannr ein Kleidungsstück ist unangenehm eng (#jf££ ifi)tW?V:#±,^R,|i: Daj //emd spannt über dem Bauch &tt*t*Jfi*P * *, |?S<fi#>8. erw. spannt sich etw. wird straff(#fft±i#) ft'Jft.&TJR — etw. lockert sich <etw. spannt sich zum Zerreißen IMMMTf >: Als das Auto losfuhr . spannte sich das Abschleppseil H $ftäH^*5litirottKM 9. erw. spannt sich über etw. (Akk IBJfö); etw. wölbt sich über etw. (»ffi»)«*,*«... h: E-e ßrwcfce spannt sich über das Tal -iWöÄM^l: span.nendl. Partizip Präsens (# {V: i> isj); t spannen 2. Ad) (J£), <ein Film, ein Krimi, ein Thriller, ein Roman tef&,föft/Jn£.1$l$/h i£»K£MNi&> so, dass sie einen neugierig machen, wie sich die Situation weiterentwickelt »«M.JPA'fcftW ^ aufregend ~ langweilig Span.ner der; -s. - 1. gespr pe) [u |[j£^ ^ Voyeur 2. e-e Schmetterlingsart KÄ.K£lft -spän.nlg im Ad), wenig produktiv (fti&BQf. i"1»^i"J^){ drückt aus, dass die genannte Zahl von Tieren vor e-n Wagen o. Ä. gespannt ist ffl-Eqaw.S^-PUq«,...«,« #h einspännig, zwelspännlg. vierspännig, sechsspännig, achtspännlg Span.nung1 die; -♦ -en 1. der ( m^r nervöse) Zustand, in dem man ist. wenn man z. B auf e-e wichtige Entscheidung wartet od. e-e gefährliche Situation überstehen muss % ftt*#.:fc^i>ti!<die S. steigt, wächst .CMf«£ 'JKffc; j-n/etw. mit (großer) S. erwarten '|*& JfeMIA/ll. voller S. sein -f-»**« e-e mit S. erwartete Begegnung -fttt;fffc&^ttt JWföWisBÖ): Mit S. warteten wir auf ihren Anru/#fn«tftifc3#toMfctf II K- <Ä£>: Spannung*-, -moment. -zustand 2. msf P/ (£fflÄUO; der Zustand, in dem ein Streit od. e-e problematische, gefährliche Situation droht $&(*£&,^£]£) *» Krise (soziale, politische, wirtschaftliche Spannungen tt^ 6<K&te±M.&SF#ffiM'*ft^#; innere, psychische Spannungen ß ifrtfK <i>9!± 6<J Ä&>: Schon längere Zeit gab es Spannungen in ihrer Ehe. Jetzt lassen sie sich scheiden ffcffj w*JH**«KB*w-s**.Äftftin***r ii K-: Spannung*-, -Verhältnis, -zustand 3. das Straffsein msf e-r Leine, e-r Schnur od. e-s Seils ft*,a* Span.nung2 die-.-.-en 1. die Stärke der elektrischen Kraft tfe/K<die S. (in Volt) messen «*#$,&( Wttlfc); etw. steht unter hoher, niedriger S. ÄttJf&ftWÄ\fä/E>: Starkstrom hat e-e S. von 380 Volt 3Ste«tMteJE& 380 ft Ii K- (££): Spennunge-, -abiall. -ausgßelch. -teld. -gefalle, -messer. -prtifer. -regier I K (££): **>cn- 2. PHYS [Mi die Kraft in e-m Körper, die bewirkt, dass seine Form stabil bleibt r*L il* % *h die S. e-r Brücke, e-s Gewölbes •mfäf&.—^&WfylkJj span.nunga.ge.la.den Ad) (j&); voller Spannungen1 (2) (££)!ft&M<e-e Atmosphäre t Spann.wel.te die 1. die Entfernung zwischen den äußersten Enden der gestreckten Flügel e-s Vogels bzw. der Tragflächen e-s Flugzeugs («^-fc«,)«*** II -K («£>. F/üge/- 2. die Entfernung zwischen einem Pfeiler u. e-m anderen (z.B. bei e-r Brücke)MH£ Spannweite E i<- SSSI die Spannweite Span.piat.te die; e-e Platte, die aus (Holz)- Spänen zusammengepresst u. geklebt worden istfcij#te,&]£# Spar.buch das; e-e Art Heft, in dem notiert wird, wie viel Geld man auf e-e bestimmte Art von Konto (ein Sparkonto) legt, wie viel Zinsen man dafür bekommt usw ##f (ein S. anlegen 7f — j^P&,5L — Jt*trtVrt etw. auf ein S. einzahlen, vom S. abheben &##f± tf(^).^#$f.hfc(#)> Spar.buch.se die; e-e Art Dose (mit e-m Schlitz), in der mst Kinder das Geld sammeln, das sie sparen wollen föa?4&*fhffi Spar.do«se die ^ Sparbüchse spä.ren; sparte, hat gespart; WliXRVb/^Bl fe)1. (etw.) s. Geld nicht ausgeben, sondern sammeln u. es für e-n späteren Zweck (bei e-r Bank, in e-r Sparbüchse o.Ä.) aufheben tttt*#tt.&ft: Ich habe schon 1000 Euro gespart & lL S » f - * & tc* VVi> müssen s. , wenn wir in Urlaub fahren wollen #Ji#fn&£*fi6<ji£.tt#»« II K- (ft & ): Spar-, -guthaben, -konto, -prämle. • vertrag, -zlns 2. (erw.) e. weniger von etw. verbrauchen od. ausgeben als bisher V **J. tf?f : W/> a//e müssen Energie s. ÄfD^:^ « # mw % m m n k- (% % > s spar-, -maßnähme. -Programm; E](&#J) 3. erw. spart etw. etw. verursacht weniger Kosten o.i4.(»f^±iS)15F*.HiWi Die neue Methode wird sicherlich Kosten s. |ff W # fc 1* £ £ W£9ft 4. erw. an erw. (Dar Hft) s. weniger Geld als früher od. als erwartet für e-n bestimmten Zweck ausgeben ft — ^rffi^ F, '>#*!: /cn /wbe im Euro an der Reparatur gespart. weil ich sie selbst gemacht habe 5. f-m sich etw. s. etw. Unangenehmes für j-n/sich vermeiden £— #£, 4^^< j-m/sich
Sparflamme 1668 Ärger, (die) Mühe, viel Arbeit s. *&J£A/ft ü#£Ätö.#IL#£*JL> 6. etw. apart hm etw. etw. macht etw. Unangenehmes nicht nötig (fcft-:±ifi)fc-tf#.«f K: Da* spar* uns viel Zeit JÄÄ«tH5r«fi**B*r«i]; E](*Ä»> 7. auf efw. (A** lötövfür erw. s. Geld s (1), um sich etw. zu kaufen 3/ä;—Ä«.. auf ein neues Auto , für ein Haus s. fl^X#f£, #- f-8. an erw. (Dar -;fft) m/r erw. s. ^ s (3): Wir sollten mit der Energie s. #ffl#vft Vfitfefäi Wir könnten an Benzin s. Äfilß"! WfrtfftytfiM I ID [ig: m5f £jfl Des kannst du dir a. ! gespr [ P J; das interessiert mich nicht, ändert meine (negative) Meinung nicht ii-«fl;i5JSW*ne! «tefift^-ftPE! s Deine Entschuldigungen. Erklärungen, guten Ratschläge, schönen Worte kannst du dirs. &&ft»&*M*MläiSL*&Fi*'Jti*W. zu (j^Xjri) 1. Spa.rer der; 5. ; Spa»re.rin die; -. «en Spar.flam.me die; msr m ^)U t (efw.) auf S. kochen gespr h um [n ][.&]; etw. ohne Kraft u. Mühe tun (-PÄ*) *&#*;£/; Spargel Spar, gel der % -s,- 1. e-e Pflanze mit mst weißen Stängeln. die unter der Erde wachsen u. die man als Gemüse isst t*& <e-c Stange S. -$/*#; ein Bund S. -*?*£> II K- (U<t .Spergel-,-beet, •gemüae, -spitze, -Stange,-suppe I -K (£ £): Stangen- 2. S. sre- cnen S (1) ernten Jgj* Spar.heft das-, <£B> L^]^ Sparbuch Spar.kas.se diei e-e Bank, die von e-r Stadt od. von e-r Gemeinde betrieben wird fäWfä fT(*SJfc/fÄff>.«*0f K- (*Ä): Sparkassen-, -angestellte ( r ), -flllale II -K (££): Kre/s-, Stedr- spär.llch Ad/ (j£); nur in geringem, enttäuschendem Maß vorhanden '>fö"fttW,#^6<J. % % X /L #J ^ gering: e-e spärliche Zuschauerzahl 4^#»rt£W*Kbkt spärlicher Beifall f IMf z*1'; spärliche Reste fift f^ * Jl; ei/i spärliches Einkommen iftflPMiftA Spar.pa.Ket das; mehrere (geplante) Maßnahmen zur Einsparung von Ausgaben fl£ ^tf^jfjfcftjt&flfc <ein S. schnüren ( = zusammenstellen) .verabschieden Urt ffi-f'&^Uf Spar.ren der» -s, -; einer der vielen kleinen schrägen Baiken. die das Dach e-s Hauses o.Ä. tragen«,«^ | -K (gO>: Dach- Spar.ring ['/pariq] das-, -s, -s; SPORT [{£]; das Training beim Boxen *M/üi|*$. Öfc4£dft) II K- (Ä^O): Sparrings-, -kämpf, -partner spar.sam Ady (Jf2) 1. so, dass man wenig von etw. (mst Geld) verbraucht 1V**jft<j. fr##J, ft fätfj<s. leben, sein, wirtschaften ^.^,^A, *£tftVfä; s. mit etw. umgehen *tl**»i&ff «I: s. von etw. Gebrauch machen ^f«jf£#§jj£ #5 : Sind d/e Schotten wirklich so s. ? föjft-. AÄJ§a&"flfft«9? 2. <ein Auto, ein Motor, e-c Maschine ft4:. &#J#l. #l$*> so, dass sie sehr wenig Benzin, Energie o.Ä. brauchen, um zu funktionieren &Mfä.&), ftföö<j3. mst adv (£ft#ift); nur auf das Nötigste beschränkt fäf+hftj ^ spärlich: e-e s. eingerichtete Wohnung ftS*Hfä[+FWft£ I1 hierzu (^^.) Spar.sam-keit die, nur Sg < nföWft) Spar.schweln das-, e-e Art Spardose (in der Form e-s kleinen Schweins) #?J£fä^Ä|,Jhfä ID [i/idasS. schlachten gespr; gespartes Geld für etw. verwenden tfoföttWi Spar, strumpf der-, mst in &MJ- etw. In den S. tun hum f^], Geld sparen (1)J»^,£N$ spar.ta. nisch Adj (J£) 1. ohne Luxus, sehr einfach föthtfj. ftfätfj<e-e Einrichtung &fifc; s. leben 4:fS»th> 2. sehr streng r*Jft«Nr*ffi #j<e-e Erziehung Äff) Spar.te die-, -, -n 1. der Teil e-r Zeitung, der für ein bestimmtes Thema reserviert ist (fö ifc> £**..£ B 2. ein bestimmter Teil od. Bereich innerhalb e-s größeren Ganzen ("FD Äfl I']. 14 ^. $f # =* Abteilung, /n unserem Sportverein ist die S. Leichtathletik am erfolgreichsten Aft{n#vft«ff¥.Bje«nAat* Spaß. C5>L9l]awc/i Spass der; -65, Spä . ße od C5)[ft] Späs • se 1. etw.. das man sagt od tut, damit andere darüber lachen können Sc^-.^fö.fäfft.afca" ^ Scherz (ein alberner, gelungener, schlechter S. ;£W#Ktfr f&KKJBffclHWft*! e-n S. machen 7f5c£>: über die Spaße des Clowns lachen K/h:ftW?£ *"iftiÄ«2. S. (an erw. (Dat ~fc)) nur Sg ( RJfl#Mft); das Gefühl der Freude, das man bei etw. Angenehmem empfindet &&,jfti$fc, JR/.&tt ^ Vergnügen (großen, viel S. an etw. haben *t-X*?fffi:*:fi<i.ffi£fi<jftAi etw. macht j-m S. &#Hä£A#3fcfc&i S. an etw. finden &&*±#P]&&; j-d/etw. verdirbt j-m den S. ÄA/Ä*f*Afi^; j-m vergeht der S. ÄAtUfi^ÄA^lÄ'D: Kinder nar>en viel S. daran, die Kleider anderer an - zuziehen &-FiiWtnf?W\AM*mfäGm II -K (& £): Riesen- 3. zum S. weil es einem Freude macht *T^«*i»»7*K(#ff^): /cn lerne Italienisch nur so zum S. ffc^ÄA ^JiftRJiÄ fftf^c 4. ^ce/nen S. verstehen sehr ernst u. ohne Humor sein ^ÄW^FSc^- 5. erw. nur aus/im/zum S. sagen etw. nicht ernst meinen £#R£&*5cffiG.- *f£4**£3 Ä ID [&]0a hörr der S. auf/ gwpr [ p], das geht (aber) zu weit W\H^St^T\ iÄÄi» j'!: ein teurer S. etw., das sehr viel Geld kostet fttfr©3tW5c£:; S. muaaseln! verwendet, um auszudrücken, dass man etw. nicht ernst gemeint hat ft^M^mi I! NB(&jgc): t beiseite
1669 spazieren spa.ßen; spaßte. hat gespaßt; \VT\ ( ^ & tl) (mit j-m etw.) s. Spaße machen ( '-j---) JF5t Ä-.Jfcfc.if—JF'fc *» scherzen || 1D | fcj m/r hm/etw. Ist nicht zu s. j-n/etw muss man sehr ernst nehmen (weil es Probleme geben könnte) *t«A/*»"T^Ä0i#ftM(^iAklt*ff#) spa.ßes.hal.ber /Idvcgi]); um Spaß u. Freude zu haben .+,-p ifc£. */ f */• £c <s. auf etw. (Akk Wft) eingehen » rJfc*M* !:Ä*>: £r machte den Wettkampf nur s. mit ftfe#Jjntfcflf spaß.haft Ad/ (J£); so. dass man darüber lachen kann 4'ftm.ftftrft|.M*ft% lustig (e-e Bemerkung *rftMiftft-> spa.ßig Ad/ (J^> *** lustig, spaßhaft ein Erlebnis, e-e Geschichte *£J3J.#C#; ein Mensch A; etw. s. erklären ftjBJMlf|%£> Spaß.ma.eher der; j-d. der Spaße (1) macht & JfScffcMA.ftSfcMA I n/erzu ( fflt '1-) Spaß- ma.che.rin d/e Spaß.vo.gel der; j-d. der gern Spaße u. Witze macht **ra£MA.«iSÄ*MA.*i£*WA Spas.ti.ker ^^; -J>. -» j-d. der manche Teile des Körpers nicht kontrolliert bewegen kann, weil die Muskeln zusammengezogen sind WIA£*&# |i hierzu («*fe) Spaa-tl-ke- rln die; -, -nen : spas*tisch Ad; (}&) spät- später, sputest-•. Ad/ (J£) 1. am Ende e-s Zeitabschnitts ftfiij.^ÄIIW •• früh < am späten Abend ÄflcBfe; s. am Abend &|atfR&>: Es ist schon s. . ic/i muss i/w £eff ti*$lft f .!£ %hW> k fi In den späten Sechziger jähren kam es zu großen Demonstrationen der Studenten eo^.ftÄ7JHÄ*.rAÄ*W^^.*ff I! K- ( % n-): Spar-. -gotlk. Stadium, -wer*: •herbst, -nachmittag, -sommer. -wlnter, -dienst, -achlcht; -Vorstellung; spät-, -gotisch 2. nach der erwarteten od. üblichen Zeit ift(*)M.(*)jSW — früh <s. aufstehen £l*i!fc; s. ins Bett gehen BüfcBfc; ein Sommer, ein Winter, ein Glück, e-e Reue ÄA. **. ^tä.töiR; es ist zu etw. zu s. fc**H.tLi Bfe; zu s. kommen #Aiß O: e-n späteren Zug nehmen #*Jft«i»t&fi<|*4-: I K- (*Ä>: Spür-, -folgen, -schaden; -kartoffel i ID [y|] IV/es. /sres? wie viel Uhr ist es? Äft/L .&!#?; Wies, haben wir?gespr [p ;; wie viel Uhr ist es? && JL.6«£? s. dran ae/n gespr [n]i in Eile sein ft f.Wfi*: &*»/ dic/i. wir sind s. dran! fojfc&.mM f\ Spät laus. sied, ler der; CS) C «'' ein Einwohner Polens, Rumäniens, Russlands o.Ä.. der deutsche Vorfahren hat u. alle Rechte e-s Deutschen bekommt, wenn er in die Bundesrepublik Deutschland zieht fätyfe $6SM#&) II K- (£ä): Spätaussiedler-, -klnd. -polltlk. -Unterricht, -zuström || /ii>r- zu ($JR*fc) Spät.aus.sied.le.rin d/e Spa.ten der; -s, -{ e-e Art Schaufel mit e-m fangen Stiel u. e-m flachen Teil aus Metall, mit der man die Erde im Boden umgräbt ft tft.fi* ■ t Abb. unter ffl & Schaufel II K- (£0): Sparen-, -sf/c/i Spät.ent.wick.ler der; -s. -; ein Kind od. ein Jugendlicher, die später als andere in e-n bestimmten Zustand der Reife kommen 2tW BfcMA II hierzu (flg*fc) Spat, ent.wick. le.rin d/e; -. -nen spä.terl. Komparativ (&$£&)» t spar 2. TM; (S); nurattr. nicht adv( HfV-ifeiÖ. *fH Wift); in der Zukunft UJLJfjW.^JuM *» kommend, zukünftig: E-e spätere Einigung ist nicht ausgeschlossen ^Jftßfc^/b #JÖfc— 3. Adj (J£); nurattr. nicht adv (HfH£i&.*ttW ift); von e-m bestimmten Zeitpunkt der Vergangenheit aus gesehen in der Zukunft JuJfcft): Auf e-r Party lernte er seine spätere Frau kennen A-fc*£±fMStR r S BJG*W# -f-4. nur adv( nft#i£); nach Ablauf e-r gewissen Zeit Jh *. £IJn. WJn. tt#: £™f *• verstand ich . was er mir sagen wollte £f3Mfc +Häffe*R«iftti-£; Zuersf //oben wir uns gestritten, u. s. wurden wir Freunde /&#Jüc fn»#tf*.£-**7fW&5. bis s.!gespr [p], verwendet, wenn man sich von j-m verabschiedet, den man schon bald wiedersehen wird MfcÄL! apä.tes-tens Adv (BiJ); s. + Zeitangabe (frtfHj &Wiß> nicht später als + Zeitangabe ftiß.ft Bfe: /c/i gebe Ihnen die Manuskripte s. nächste Woche *jßT^SJHÄ«¥*»«i 5. /n /ü/i/ Tagen /sf er zurück ffeftÄIIA^Iel^ Spät. Ie.se d/e 1. die Ernte des letzten Weines am Ende des Herbstes &#c;£tilitf <j 2. der süße, schwere Wein aus den Trauben der S. Spatz der; -en/es. -en 1. ein kleiner u. häufiger Vogel mit braunen u. grauen Federn tt$.'&£ ^ Sperling 2. verwendet als Kosewort für ein Kind od. für e-n Erwachsenen, den man liebt (tf/h«ÄÄ¥# AM* ft)£ij! «* Liebling I1 ID [ig] msf £m Das pfeifen die Spatzen von den/allen Dächern gespr | Pj; das weiß schon jeder &¥J&A^ ftl.(d#j£fftJ; Besser den S. In der Hand als die Taube auf dem Dach gespr [ P ]; verwendet, um auszudrücken, dass man mit dem zufrieden sein soll, was man hat f'+WÄÜKÄT ;Äflii-W«:/'-(ÄBP:ftAM^to/h*Ä) II NB(# M): der Spatz « den, dem Spatz / Spatzen . des Sjmtzen Spatzes Spat.zen.hirn das; gespr pej [PjLßli "»*' '« IffflT fd hat ein S. j-d ist dumm ÄAflÄ/D^ Spatz.\edie; P/(S[), bes südd Äfflf[ÄI]« kleine rundliche Nudeln('^^^$<]M)feLlj^ Spät.zun.der der, -a , -; gespr hum [P][ifc]1. fd, der etw. {z.B. e-n Witz, e-n Zusammenhang) nicht so schnell versteht wie die anderen tt^»»«W A. RffiiSWWA 2. ^ Spätentwickler i hierzu(fä^) Spät.zun.de- rln die » -, -nen spa.zie.ren; spazierte, ist spaziert % [W](^Ä #9) 1 .(Irgendwohin) s. langsam (durch e-n
Spaziergang 1670 Park, e-n Wald, bestimmte Straßen) gehen, ohne ein Ziel zu haben fft #. jf # ^ schlendern \\ K- d^): Spazier-, -weg 2. (mit f-m/e-m Tier) a. gehen in seiner freien Zeit langsam im Freien herumgehen, um Bewegung zu haben &#-, 3!^ML: im Park, im Walds, gehen ft&E ¥.. ÄWWI»^ 3. mst gffl e-n Hund s. führen mit dem Hund e-n Spaziergang machen, damit er Bewegung hat jöJfej 4. (mit f-m) s. fahren (mit j-m) im Auto o.Ä. zum Vergnügen (ohne bestimmtes Ziel) fahren ff$5&K5. fn/efiv. s. fahren mit j-m/etw. ohne bestimmtes Ziel fahren #ÄA/*»7F$SlfcN. i zu ( *J|i)4. u. 5. Spa.zier.fahrt die Spa.zier.gang der; mst in £f# j- e-n S. machen ^ spazieren gehen || hierzu (M *fe) Spa* zier, gän .ger der i -s. -, Spa • zier • gange* rln die i -, -nen Spa.zier.stock der-, ein Stock mit e-m gebogenen Griff, den mst alte Menschen beim Gehen benutzen Ätt.-ftt SPD [espe:'de:] die, -; nur Sg (HWWft); M6* /ür 98??, £#2/ Sozialdemokratische Partei Deutschlands ) e-e politische Partei in Deutschland * B *t. £ R t. £ II K- ( * £ >: SPD-nah, SPD-Mitglied Specht der, -(e)s, -e, ein Vogel mit e-m langen Schnabel, mit dem er Löcher in Bäume macht, um so Insekten zu fangen Hjc;fcJ^<der S. klopft, pocht IM;«**:«*«*) II -K (fi £). Blau-. Bunt-. Gold-. Grün-. Schwarz- Speck derx -(e)s, nur Sg ( RflMMft) 1. ein (gesalzenes u. geräuchertes ) Stück Schweinefleisch mit sehr viel Fett (3l#)HE& ^(fetter, geräucherter S. JCft.lItttfftarAi S. braten, räuchern jRJIKA) II K- (££).- Spack-, -schelbe, -achwarte II K (££>): Schinken- 2. das Fett (bei Tieren u. hum auch bei Menschen) direkt unter der Haut Speck-, -bauch, -necken, -achwarte II ID [ig] Ran an den S. ! gespr [ pn ^ los, fangt an; spe.ckig Ad; (j£); glänzend vor Fett od. Schmutz JK»tt¥¥tt (ein Kragen, ein Hut, ein Sessel *«,«HP.#£*> Spe.di.ti.on [Jpedi't^io.n] die , -. -en, e-e Firma, die (in Lastwagen) Waren für andere transportiert JE»&"J.is»ff II K- (*£•): Spedltlona-. -flrma. -geachäft. -kaufmann \\ hierzu («£) Spe-dl-teur L-'to:«] der, -s, -e; Spe.di.teu.rln [ 't0:nn] die, -, -nen Speer [Jpe:u] der-, -(e)s. -e 1. ein langer Stab mit e-r Spitze, der früher als Waffe verwendet wurde ?f, fc< *L> Jft.ftW fi t >M>. unfer ffl 5t Waffen || K- ( * ft > 8 Speer-, -sp/tze II NB (ftifc): t Lanze, SpiaÖ1 2. SPORT [#]s e-e Art S. (1), der möglichst weit geworfen werden soll £Mfc ,1 K- (££): Speer-, -werfen, -werter, -wurf Spei.che die % -, -n 1. eine von mehreren dünnen Stangen, die die Felge e-s Rades mit der Nabe verbinden ffi&.&fl: E-e S. an meinem Fahrrad ist verbogen ftÖft$±M - «»**/ II t Abb. unter fflJSL Fahrrad 2. (im Unterarm) der jenige Knochen, der auf der Seite des Daumens ist &# || NB < fr«> s t Elle Spei.chel der; -s, nurSg ( H JH ■# ft >; die Flüssigkeit, die sich im Mund bildet itft.iii ft.u/k *» Spucke i K- (*§)s Speichel-, •abaonderung. -drüae. -fluaa ;l hierzu (fä £.) spei.cheln (/tan Vi (>F&#p Spei.chel.le.cker der, -5, -, pe; Lß]» j-d, der sich Vorgesetzten gegenüber besonders unterwürfig verhält, um so Vorteile zu bekommen tfWÄ*#MA.*»3i«3«lA Spei.eher der, -5, - 1. ein Gebäude, in dem man Vorräte aufbewahrt £j£,j£# ^ Lager (1) II -K (££>): Getreide-. Korn- 2. ein großer Behälter, in dem etw. gesammelt wird (A5!)r:*S* Ii K- (*£>: Speicher-, •backen, -kapazltät II -K (&£): Wärme-. Wasser- 3. ^ Dachboden 4. der Teil des Computers, der die Informationen trägt (if IM >*?-««*< der S. ist voll fttt&üXm> II K- ( £ -o ): Speicher-. -Clement, -funktlon. •kapazltät. -platz II -K (&£): Arbeite-. In- formatlona- spei. ehern, speicherte, hat gespeichert; \Vt] (&$f) 1. efiv. s. e-n Vorrat irgendwo für lange Zeit aufbewahren fäfif,#Äfc,fä&.IC— fäA-fr# ^ lagern (Vorräte, Getreide, Futter s. «*##,«*,«*> 2. erw. s. Informationen, Daten o.Ä. in e-n Computer geben, damit sie dort aufbewahrt werden u. wieder verwendet werden können (ttJ£#l)# fä: Daten auf Magnetband s. JC!fcf8#fä&l& #J. 3. efHr. speichert etw. ein Computer o.Ä. sichert Daten u. bewahrt sie auf (#jf£ ±itt)#fä: Ein Computer speichert Daten if tttttfttft« II hierzu (*£) Spei.che.rung die, nur Sg ( K/H4MK) spei.en, spie, hat gespien, EH(Ä1fc/;FÄ»> 1. (etw.) s. Flüssigkeit u. Essen aus dem Magen durch den Mund herausbringen, wenn man sich sehr schlecht fühlt Pfcut,»t *** sich erbrechen 2. etw. epelt (etw.) etw. wirft flüssiges u. heißes Material nach oben (4Äftܧ)«ft£♦<$!#*< Vulkane speien Feuer u. Lava M\m%&kteftm%> Speis diex nur in RfflT S. u. Trank geschr od hum [4S]^c[ÄJi das Essen u. die Getränke P£(tt«IM: Vielen Dank für S. u. Trank £i# flfc«fcf* Spei.ae die, -. -n , ein (einzelnes) Gericht2 (-«)*.*#<e-e köstliches. -jg*#M##i kalte/warme Speisen $/&&; e-e S. anrichten *±-ii*> II K- (Ä-fr)s Spelae-, -räum, -rest. -reataurant. -aaal. -salz, Speisen-. -folge II -K (££): E/er-, Fleisch-, Mehl-. Milch-. Reis-, Haupt-, Lieblinge-x Süß- Spei.se.eis das, e-e süße, gefrorene Mi-
1671 spenden schung mst aus Milchprodukten u. Früchten, die man zur Erfrischung kalt isst ft&ft Spei.se. kam. mer die; ein kleiner u. kühler Raum {mst neben der Küche), in dem man Essen u. Vorräte aufbewahrt fc$M$Ä3[,W£ Spei.se.kar.te die-, e-e Liste mit den Gerichten, die man in e-m Restaurant essen kann m& Spei.se.lo.kal das ^ Restaurant spei.sen; speiste, hat gespeist; |¥77T| (&&f/^ Ä*)1. (etw.) s. geschr l^ =» essen (gut, teuer, exklusiv s. pfc ft #, ft, ft £ >: Sie speisten Hummer ffefn¥8Tr**F; E3(Äfc)2. fm. gescnr[#]; j-m, der arm ist, etw. zu essen geben £— PfcM.^p — t£Pfc(die Armen s. <£3&At£Pfc> 3. msr £/fl etw. wird mit/aus etw. gespeist etw. wird mit etw. versorgt <»ffc£*>»,*-tt#K«fcs Das Radiogerät wird mit Strom aus 6 Batterien gespeist j£fr Hfc#0l*A?ffe?l!l&fe || zu (£JJ!)2. u. 3. Spej.sung die ; nur Sg ( RHJ4MR) Spel.se.röh.re ^^; e-e Art Röhre ( der Schlund), durch die das Essen vom Mund zum Magen kommt &^.&Ü; MED Ifel Ösophagus SpeJ.se.wa.gen der % ein Wagen im Zug1 mit e^r Art Restaurant, in dem man etw. essen kann (*£)fc4: spei.übel Adj (!&)-. mst in £ffi^ j-m Ist s. gespr rnl» j-m ist so schlecht, dass er sich wahrscheinlich erbrechen muss £■ Aft#Ü.!S'il* Spek.ta.kel1 das; -s. -; ein Ereignis, das sehr interessant od. spannend ist &#j $ ft. ft fei J$ I/o *& Schauspiel (2) || hierzu HR*.) spek- ta.ku.lar Adj (fö) Spek.ta.kel derx -s, -; mst Sg (stfW**) ^ Lärm, Krach Spekt. rum das-. -s . Spekt. ren /Spekt. ra ; Kol - lekt (%£) 1. dasS. + Genitiv (:J)/elnS. von ermt. ( P/ £) geschr [|5js e-e große Vielfalt von einzelnen Phänomenen, Dingen u. Möglichkeiten *#»**,-£*£*.J&JB fc& =^ Palette (2): das breite 5. der klassischen Dichtung * * £ * «I * * * 1* tt AÄ 2. PHYS [#jl; die verschiedenen Farben, aus denen das weiße Licht gebildet ist t;fe)fc#!f. Ä*.a* II -K (*<V>:F«rb- I zu (*Ji)2. spekt.ral Ady OB) Spe.ku.lant der; -en, -en ; j-d, der bes mit Aktien"od. Immobilien spekuliert (2) H&# **.«tfl.«.«0L# II NB (ft*): der Spekulant ; den, dem , des S[?ekulanten II hierzu (ÄH-> Spe.ku.lan.tln die ; -, -ne/i Spe.ku.la.ti.on [ 't§io:n] die, -, -en 1. msr £ m Spekulationen (Ober etw. (Akk pqfe)) die Gedanken über etw. , was man nicht (genau) kennt u. weiß Jf ffl. ft M ^ Mutmaßungen (Spekulationen anstellen i#fr JfciH: sich in Spekulationen ergehen, verlieren fflättW.ttT*») !l -K (*Ä): Fe/i/- 2. e-e S. (mit etw.) ein Geschäft1 (1), bei dem man hofft, durch die Veränderung von Preisen viel Geld zu verdienen WJ&£Ä.&#1 <*■*: die S. mit Aktien «K*H,»£» II K- (% £t) •. Spekulation*-. -geschart, -gewinn. •Objekt || -K (££): Boden-, Börsen-, Grundstücks-. Währungs- Spe.ku.la.ti.us [ 'la:^§ius] der; -, -; ein dünner, flacher, würziger Keks, der häufig e-e Figur darstellt ffljfc£#1#T spe.ku.la.tiv [f] Adj (fö) 1. (Gewinne, Verluste *tjfä,&#c; Geschäfte ££> so, dass sie durch Spekulation (2) zustande gekommen sind W,ft£^M,#0lÖ<J 2. (Ideen «&> so, dass sie auf Vermutungen beruhen Hi^,i spe.ku.lie.ren; spekulierte, hat spekuliert; E]<**Äto>1. (oberer*. (>UcA: Q«)) s. über die weitere Entwicklung bzw. den Ausgang von etw. nachdenken od. sprechen, von dem man wenig weiß J£$J,Jtt fli. tt & *** mutmaßen 2. (mit etw.) s. Häuser, Grundstücke, Waren od. Wertpapiere kaufen u. hoffen, dass ihr Wert steigt, damit man sie dann teuer verkaufen kann jfc-W,P&£M,#tn£*(an der Börse s. rf^l^fiKli&ftR. mit Aktien, Grundstücken s. flkttlLJfer^flJfc&A) 3. auf etw. (Akk Htö) a. gespr [p]; hoffen, dass man etw. bekommt JH9.W$J«%£: auf e-e freie Wohnung s. MSl»|iJ-**XftWttJ» Spe.lun.ke die ; -, -n » gespr pej [P][JB]« ein m5f schmutziges Lokal, das e-n schlechten Ruf hat T#«W.»tKM»t& spen.da.bel; spendabler, spendabelst-» Ad; (fö)\~gespr \W]x gern bereit, Geschenke zu machen od. j-n (zum Essen) einzuladen ^c^r M.fftW.*f**W «* großzügig, freigebig — geizig (s. aufgelegt sein, sich s. zeigen 5fc ?**.*«««> Ii NB(tt*): spendaM - ein spendabler Mensch Spen.de die; -, -n; etw. (ms/ Geld), das man bes e-r Organisation gibt, um damit anderen Menschen zu helfen IflÄj.fälfl ^ Gabe (4) (um e-e S. bitten ift#}E#j; viele Spenden gehen ein ^ÄätÜj&HfrrfüM) .• um e-e /c/eine S. /ür das Rote Kreuz bitten %jtt+7 Äi*#«WW#IÄJi Spenden für die Flüchtlinge sammeln ftMRJFffl II K- (£-£): Spenden-, -aktlon. -aufruf. -konto. -Sammlung l| -K ( U ir): G*/d- > Lebensmittel-. Medikamenten- . Sach- spen.den; spendete, hat gespendet; \vt/i I (& 1*/*&9j>1. (efi¥.) (fürl-n/etw.) a. bes e-r Organisation etw. geben, um anderen zu helfen (Xr-)fflAft.ffitt<Geld. Lebensmittel, Medikamentes. ffi«.MM*tf,.KaA>: /ür die Erdbebenopfers. mBhmntCR; E0(Ä»> 2. efw. spendet etw. geschr [^]i etw. (produziert u. > gibt etw. (fcfft-:£i&)/*£,*£# (etw spendet Licht, Wärme, Schatten £$g ÄÄ.t-»,«TBJH&>: Der große Baum spendet
Spender 1672 im Sommer viel Schatten SL'X&fäkfä'föfck tf-RHfä 3. etw. 8. etw. abgeben od. sich nehmen lassen, damit so anderen Menschen geholfen wird jtft( Mi) .#|jtö<Blut, Organe, e-e Niere, Samen s. «KrtWüL.»'^- -tWK.lll^ 4. geschr LtfJ; verwendet zusammen mit e-m Subst. , um ein Verb zu umschreiben (-^*i^J*MJ.««4Öi»1W«i^>« (hm) Beifalls. ^ applaudieren; (f-m) ein Lob e. ^ j-n loben; (/-m) den Segen 8. ^ j-n segnen; (j-m) Trost a. ^ j-n trösten Spen.der der: -s. - 1. j-d, der (e-r Organisation) e-e Spende gibt od. gegeben hat ^Üj#, fäl&# 2. j-d, der ein Organ od. Blut spendet (3) od. gespendet (3) hat fltiftL#.( A{*)**'B$ itt# II K- (£ft): Spender-, -herz, -nlere K (££): B/uf-, Organ-, Samen- j ID [i*l IVer war der ed/e S. ?/ium ["&"; : von wem ist dieses Geschenk? Jä*Luu üfö^M? I Äi>rzii (flß'tO Spen.de.rln die; -, -nen -spen.der der; -s. -; im Sufrsf» wv/iig produktiv (flfc|iÄ£ipJ.fäi5]33) 1- ein Gerät, aus dem man etw. nehmen kann (#tt)-"J$Ä,£* der Handtuchspender, der Papierspender, der Seifenspender 2. e-e Person od. Sache, die etw. gibt od. spendet (2) #*,f*<fc,lft£"-M A/&J; der Trostspender, der Energiespender, der Feuchtigkeitsspender, der Vitaminspender, der Wärmespender spen.die.ren; spendierte, hat spendiert; BH (ÄÄpCfm) eh*, s. gespr [u|; msf ein Getränk od. ein Essen für j-n bezahlen tjtf'#. fflfö.#—ft& ^ ausgeben (3;: seinen Mitarbeitern ein Abendessen s. iflftfetfjfHl^fc&fö II /ii>rzu (ft£t) spen.dier.freu.dig Ad) (j&) Speng.ler der ■. s. -; südJ CZD @> !"*•][ ftl [S"]j-d. der beruflich Dinge aus Metall (be.s Blech) herstellt, repariert u. einbaut && L. «ÜT.,lH»T.as Klempner K <«ft>s Aü- fo-, Karosserie- I! /ii>rzn ( X 1 ) Speng.le.rel die* -. -en || NB (ffe « ): A Mechaniker, Installateur Sper.ber der; -s. -; ein mittelgroßer (Raubvogel, der bes kleine Vögel frisst &M Sper.ling der; -s. -e ^ Spatz (1) Sper.ma das; -s, S/w • men/Sper • ma • ta ■. geschr[ «]; die Flüssigkeit mit Samenzellen, die von männlichen Geschlechtsorganen produziert wird fftfll *» Samen (3) sperr, an. gel weit Advi ffl); nur />i HWf «. offen/aufgespr |_P]« so weit offen wie nur möglich jrfö(ft?#)>c*;M.*:JF: Die Tür Sein Mundstands, offen f] **«N'ffeM«*W;*:X W Sper.red/e; -. -n 1. etw. (z.£. e-e Schranke od. e-e Art Zaun). das andere auf e-m Weg od. auf der Straße daran hindert, weiterzukommen jft&<e-e S. errichten t&gj&l$; durch die S. gehen #&&*> I -K<*£>: Straßen- 2. e-eS. (von + Zeitangabe B>tf"J& Wifi) SPORT [{f]i das Verbot, (e-e bestimmte Zeit lang) an Wettkämpfen teilzunehmen $£& (über j-n e-e S. (von vier Wochen) verhängen *fÄA4hM<Wffl)$»» e-e S. wieder aufheben jftfö&H> 3. e-e S. haben gespr TP]; aus psychischen Gründen etw. nicht tun können ^f^ÄWfil -sper.re d/> ; im Subst, begrenzt produktiv (ftj *Ä#is]. fä i*d # PK)» e-e Maßnahme, die verhindert, dass etw. Bestimmtes geschieht od. getan wird £ jfc. — . Mfä•••,••• #-;*£; die Ausfuhrsperre, die Einfuhrsperre, die Ex- portsperre. die Importsperre, e-e Nachrichtensperre (verhängen 15^>. die Urlaubssperre. die Zahlungssperre sper.ren; sperrte, hat gesperrt-, EH&HJ) 1. erw. s. verhindern, dass man weitergehen od. -fahren kann # Ift. & lh ii fr < die Polizei o.Ä. sperrt e-e Straße, ein Tal, e-n Pass**#«r-*Hlfr\JBr**.--4b*n>: VVe- g^rt ?-s Unfalls ist die Autobahn für den gesamten Verkehr gesperrt Efc^#tÄfciä&i65i$£Mft 0f4i £«*#«! f I! K- (ÄÄ): Sperr-, -be- z/rJc. -gebiet. -msuer2. etw. s. verhindern, dass j-d etw. benutzen kann fäi&. t/JHf.f^lh. X:fö(ein Konto, das Sparbuch, das Telefon s. rfc*S--1^*^--^ff«. 0J»r*iÄ>: /Am wurde der Strom gesperrt. weil er seine Rechnung nicht bezahlt hat ffeMfeilfctWfT.H JWfeÄ£» 3. l-n (für + Zeitangabe ftffi'JiftOT ift) s. SPORT [ftlt j-m verbieten, e-e bestimmte Zeit lang an Wettkämpfen teilzunehmen *t—(thM&flh e-n Spieler für acht Wochen s. tf-'hiBiälfittWAÄW** 4. fn e/n T/er Irgendwohin s. j-n/ein Tier in e-n Raum bringen, aus dem er/es nicht herauskann je---£i£ ^ einsperren«, den Löwen in e-n Käfigs. «Pr-*J»->h*-F: 5. erw. s. Wörter so drucken od. tippen, dass zwischen den einzelnen Buchstaben mehr Platz ist als normal m.W (etw. gesperrt drucken Jft WWW I. NB <&&>: msf im Zustandspassiv <2W#**4Ö*J>; WB C^Ä»)6. efiir. sperrf 5MJt/ C5Xi$ Ä'J LR] etw. kann weder geöffnet noch geschlossen werden -^ft(j(;^ l.tr^TF) ^ etw. klemmt (das Fenster, die Tür. die Schublade ffi/*,n,#ite>; [53(5») 7. sich gegen etw. s. sich weigern, etw. zu tun #.*fe,jiin;(sich gegen e-e Vorschrift, e-e Bestimmung, e-n Vorschlag, e-n Plan s.ütft Sperrfrist </i>, JUR Ifil; die Zeit, in der j-d bestimmte Dinge nicht machen darf #&(*#' JH.9f*W.*a«<e-e S. verlängern, aufheben «£&,#«*##■«> Sperr.holz das; nur Sg (Rfl§#ft)i e-e Art Brett, das aus mehreren dünnen Schichten Holz besteht, die zusammengeklebt sind & ftft II K- (Äft): Sperrholz-, -platte sper.rlq Adj (J&)i von/mit e-r Form, die viel Platz erfordert (*«*W. *J*«WM « handlich: Die /C/sfe i5f 50 5., da55 w/r sie in unserem Auto nicht transportieren können j&
1673 spicken Sperr, müll der; nurSg. Kollekt (Rffl**> (M ^) 5 Dinge, die so groß od. schwer sind, dass man sie nicht zum normalen Müll tun kann *#*,&,J*#«*Ä** II K-(Ä£): Sperrmüll-, -abholung. -aktlon. -aammlung Sperr.stun.de die ^ Polizeistunde Spe.aen die-, PI (&); die Unkosten, die j-d auf e-r Dienstreise für Hotels. Essen. Fahrkarten usw hat u. die er vom Arbeitgeber wiederbekommt jgj&fe&ahohe) S. haben, machen fflT,«r(«*)ÜttÄ. j-m die S. er- statten £&A*ft$gÄfea> II K- (£ft>: Spesen- . -rechnung II -K (££■): Re/se-. Tagea- II ID [ig] AuBer S. nlchta gewesen gespr hum [U][ftc]; verwendet, um auszudrücken, dass man keinen Erfolg hatte #Ktfj Spe.zl®1 ^a^; -5. -; ein Getränk aus (Orangen) Limonade u. Cola «tf-A»J£tfcf4 Spe.ziz ^er; -5. -(5), 5üdd CS> gespr [*«] fft] [ u] ^ Kumpel (2). Freund . i > Spe.zi.al- im Subst. begrenzt produktiv (#3$ £i«J.fti»]#RI) 1. in Bezug auf ein bestimmtes (Teil)Gebiet e-s Fachs £-Jk—. '/J$- ^ Fach--, die Spezialausbildung, die Spezlal- dlazlplln. das Spezialgebiet, die Spezialkenntnisse, die Spezlalllteratur. das Spezlal- wlaaen 2. mit e-r besonderen Aufgabe od. Funktion u. deshalb von ganz bestimmter Art 1#Ä-.«F»i|-.-(r-n-^ Sonder-; die Spe- zlalanfertlgung. die Spezlalauaführung. das Spezialfahrzeug, die Spezialkamera, das Spezlaltralnlng spe.zi.a.li.sle.ren. sich; spezialisierte sich, hat sich spezialisiert; [Vr] < fi £ ) a/c/i ( auf erw. (,4/c/c l>m&)) s. sich intensiv mit e-m bestimmten (Teil)Gebiet e-s Fachs beschäftigen £fjflr'#. -"<?&. ^-MM.*: 5ic/i nac/i dem Studium der Medizin auf Chirurgie s. ?& f\fc *?-fo4j?lft¥r II hierzu (Alt) Spe-zi-a-li-aie- rungd/e* nur Sg (K)H3MR> Spe.zi.a.list der; -en. -en 1. e/n S. (für eh¥.) j-d. der über e-n relativ kleinen Teil e-s (Fach)Gebiets sehr viel weiß V'fMr^^ Experte: ein S. für alte Handschriften — fft i'f'r^M^'^; «n 5. in Sachen Außenpolitik sein £—fi[^«Ä«Ä,ffiW-ir-«2. e/n S. (für efi¥.) *» Facharzt <-> praktischer Arzt <e-n Spezialisten aufsuchen, konsultieren Ä —fä t-£r&'k##i,i£*r>: Wn 5. auf dem Gebiet der Neurochirurgie --fött&JHPW iiiffj ^fl-Kt. NB (ffcjg): der Spezialist; de« . dem . des Spezialisten hierzu (flgt-) Spe.zi.a.iks.tin die; -. -nen ; zw 1. Spe* zi • a. IIa* ten* tum das, -5: nurJfe (HJH#tt> Spe.zf.a.li.tät d/>, ., .^n 1. e-c besonders gute Speise, die für ein Gebiet od. für ein Land typisch ist ^J.±«p^tift)'«e-e S. des Hauses ^ft"^JK>: Spaghetti sind e-e italienische S. ***Jffi*Ä*A*iJW#r* ! K- (Ä ^): Spezialitäten-, -restaurant 2. nur 5g (R ffJ3i$fc): etw.. das j-d besonders gut kann od. besonders gern mag töK, #fc,Ä#(etw. ist j-sS. fc*Ä£AtoStc>. Griechische Vasen sind seine 5.#H£ffift{feN-£ri£4? spe.zi.eil Ady (fl£) 1. nur ar/r. n/chf adv (R ft/Eiti. >Fffc#i§>i von e-r ganz bestimmten Art u. deshalb von den anderen verschieden H»IM.»ft«.tnW ^ besonder- <2> ~ allgemein, generell (ein Fall, e-e Bedeutung, ein Wunsch &Wr.MZ*BW 2. nur adv < Rf£4*i£); in besonders hohem Maß 1#55ij, £ JtlÄs besonders: Er /ieb/ Italien, s. die Toskana ffc#fcÄ*«.;fcÄ**tt*r-E» 3. nur präd od adv(Rf^^igsSc^i^); s. für j-n etw. *» besonders, vor allem: Den Spargel habe ich s. für dich gekauft Ü»^|fiF*«*n*#X W Spe.zi.es ['/pe^sies. 'sp] die •. -. - fe:s]; geschr [-&] ^ Art. Sorte Spe.zi.fi.kum das-, -s. Spe• zi • fi • ka-, e-e Eigenschaft od. ein Merkmal", durch das j-d etw. sich von anderen unterscheidet föfiE.fö .& ^ Besonderheit spe.zi. fisch Adj (J£); von e-r ganz bestimmten Art. die die betreffende Person/Sache von anderen unterscheidet tö^tfj.tö^fcftJ.töE'J M.^rflW «» besonder- (2) (ein Problem, ein Merkmal fnJII. #,&>•. E-e spezifische Eigenschaft des Menschen ist seine Fantasie A#ft£ f|-W--ft#.fcl»M.**;*J II NB <**«>: t Genr/c/ir -spe.zl.fisch im >4d; . begrenzt produktiv (fäu& ff^W.^i5j^pg); typisch für j-n/etw. — fö?F &'j; altersspezifisch. geschlechtsspezifisch (Merkmale, ein Verhalten t*;£.?rÄ>. ro/- lenapezlflach. systemspezifisch spe.zi.fi.zie.ren; spezifizierte, hat spezifiziert-, |Vrl( j&fli) efw. a. geschr [ t$], etw. sehr genau u. mit vielen Details beschreiben LmMMf-*ffl*W II foVrzii <«<fc>Spe.zi.fi.zierung die Spha.re L'sfeiro] die; -. -n ; ein Bereich, der j-n interessiert od. in dem j-d aktiv ist fl££|. ^a> «AB.KiÄ<j-s private, berufliche S. ÄAMfe -r- A^.fÄ.T.ft:-Ä£ffl> l; -K (££): Elnfluaa-. In- :' rereaaen-. /nf/m-. Pr/vaf- ' ID [Ül nur £JU Er Sie achwebt In höheren Sphären mst hum £ttRi'*l; a) er/sie ist geistig od. künstlerisch tätig u. hat wenig Interessen für die Probleme des täglichen Lebens flh/JÄfiflÄ'l-. H-KilFl&kföTZ*: b) er/sie denkt an etw. anderes als an das. worüber gerade gesprochen wirdft/tt<#JAÄÄitt>'fc*ftÄ Sphinx ! sfirjks; die-, -i nur Sgt die Figur e-s liegenden Löwen, der den Kopf e-s Menschen hat «# AIR. PA Alf* ! ID[jg:iWe e-e S. lächeln geheimnisvoll lächeln ttftjffe^ apl.cken1» spickte, hat gespickt t E](Ä#f) 1. etw. s. kleine Stücke Speck in ein Stück Fleisch stecken, bevor man es brät &■••!!&. m.t*nm£fa<Fleisch, den Braten s. &|$S, ÄWS-^W): gespickter Hasenbraten ^JJEtöM
spicken 1674 &&ft 2. etw. mit etw. a. gespr [□]; etw. so gestalten, dass e-e bestimmte Erscheinung in großer Menge vorkommt $••• 3fcJr. flu ••• & i#: e-e Rede mit witzigen Bemerkungen s. i#Ä£AJxl«#Ji|*H: Der Aufsatz war mit Fehlern gespickt {\r-£fäi&~&i{\ \\ NB(#&): mst im Zustandspassiv( ^ffl^tf spi.cken2; spickte, hat gespickt ■. \Vt7T\ (&% ^Jk^fi)ietw.) (belj-m) a. gespr [p]; in der Schule bei e-r Prüfung (vom Nachbarn) abschreiben (# Ä) fft ff. & £ I! K- (££).- Spick-, -zettel spie Imperfekt, 1 . u . ,i. Person Sg ( £1 £-H-t. sfe -*l»E£AfMM*>« t ape/en Spie.gel der; -s, - 1. ein flacher Gegenstand aus Glas, in dem man alles sieht, was vor diesem Glas ist ffc-f<sich im S betrachten, sehen m&,?; vor dem S. stehen (iÄ£&^ffi 1»)JWti^> ü K- (ÄÄ): Spiegel-, -glaa, -achrank || -K (£&): Ankleide-, Garderobe(n)-. Probler-, Realer-, Toiletten-, Wand- 2. ein blinder S. ein S. (1), der so viele Flecken hat, dass man in ihm nur noch wenig sieht ?v&*föM&7- II ID[il fma-nS. vorhalten j-m zeigen, welche schlechten Eigenschaften od. Fehler er hat ^jjt-Atö&W .«-€«. »«AWJWlt-f -spie.gel der % im Subst, wenig produktiv (fä J5&£i*].töudJ8) 1. die Menge der genannten Substanz im Körper ( A (♦ rt M ) — # * *» -pegel; der Alkoholapiegel, der Cholesterinspiegel, der Hormonapiegel, der Penizillin - splegel, der Zuckerspiegel 2. die Höhe der Oberfläche von etw. -fLAUi der Grundwasserspiegel, der Meeresspiegel, der Wasserspiegel Spie.gel.bild das 1. das Bild, das man von sTch/j-m/etw. in e-m Spiegel sieht (od. in e-m Gegenstand, der wie ein Spiegel wirkt) Ü^ÄRtBW**. (* + )««: seinS. auf der Oberfläche e-s Sees betrachten #ffeä ü#Ä!iii _ttfj#!^ 2. e-e Person od. Sache, die e-r anderen sehr ähnlich ist — Ig—#*£:fc:i$fctfjAä£ #j «» Abbild: Sie ist das vollkommene 5. ihrer Mutter AfcK#Kte#£-«t-# II hierzu (*^.)spie.gel-biid.lieh Adj (ff;) spie.gel.blank >Uty (J£); ohne Steigerung i±>& &), sehr'sauber )t<£*Uflfcö<J.&<£ö<J: das Fenster s. putzen JCÄF&?#&-& Spie.gel.ei das-, ein gebratenes Ei. bei dem Jas Eigelb in der Mitte liegt u. außen herum das Eiweiß ist fö&3£ spie.gel.frei Adj (J&); <e-e Brille, Gläser m &,&#!> so, dass sie keine Spiegelbilder (1) verursachen ^FJg^fcfW spie.gel.glatt Adj (J£); ohne Steigerung ( ±$t Ä) i sehf glatt « » W. * « f - » * » Ws spiegelglatte Fahrbahnen im Winter *-;MBftr spie.geint spiegelte, hat gespiegelt; E](Ä#P 1. efi¥. spiegelt etw, geschr [fei; etw. ist ein Abbild von etw. , zeigt etw. anderes auf <»fl-:±S>fiÄ.fitf.fi!Ä «» etw. reflektiert (2) etw. : Seine Romane spiegeln die gesellschaftlichen Zustände ffeWKIl/MÄÄ!* r*±£ 4*fld2. etw. s, (als Arzt o./Ü.) ein Organ mit e-r Art Spiegel untersuchen (flM8Hi.fi tfflfc> Äfl. &£<den Magen, den Darm, den Kehlkopfs. )&(&£) N.jR*«&>i El1(*ä»> 3. efi¥. spiegelt etw. glänzt sehr (#jf£±ift) NWä^.äK.W*: das Parkett polieren, bis es vor Sauberkeit spiegelt «X£*«***&«£ £; [53 (fi#) 4. afwr. spiegelt sich In etw. (Dat -M) etw. ist in etw. deutlich (wie ein Spiegelbild) zu sehen (IMfciüDft-ffij*^.« K.lftWft- ¥.: Die Wolken spiegeln sich im Wasser z?5£tt!$#*4> 5. eh*, spiegelt sich In etw. (Dat -.fö) etw. ist irgendwo deutlich zu erkennen («jfr:±ü&)*fl,fiÄ.(*Äft—±: Der r/ass spiegelte sich in seinem Gesicht & tt&ft taflrüJflltBMtt'fc II hierzu <«£) Spie* ge. hing die II ► entsplegeln Spie.gel.re.flexI ka.me.ra die i e-e Kamera, in der ein kleiner Spiegel bewirkt, dass man das. was man fotografieren will, genau so sieht, wie es später auf dem Bild ist fijfcWtffl 01 spie.gel.ver.kehrt Adj (}&); so, dass das, was normalerweise rechts ist, links ist (u. umgekehrt) fflfcfiM.&fcfitfj ^ seitenverkehrt Spiel das, -(e)s, -e 1. nur Sg (Rffl^Llfc); etw. (e-e Aktivität), das man freiwillig ohne Zweck u. zum Vergnügen macht (wie es bes Kinder tun) 3^c,&c^: das S. mit den Puppen UJptete II K- (*<&>, Spiel-, -ge- fehrte, -kamerad, -trieb, -wiese, -zlmmer2, etw., womit man sich ( mst mit anderen) nach bestimmten Regeln, aber zum Spaß beschäftigt (unterhält) fö^ein S. machen, spielen, gewinnen, verlieren ftfc,5c,1,4fr -£& m#. II K- (££): Spiel-, -brett, -tlgur, -karte, -ateln II -K (££): Sreff-. Fang-. Geschicklichkelts-, Karten-, Puzzle-, Rate-, Schach-, Versteck-; Frage-und-Antwort-Spiel 3. ein sportlicher Wettkampf zwischen zwei Menschen od. Mannschaften (z.B. beim Tennis od. Fußball) ( ft W) tfc * ^ Match (ein S. machen, austragen, gewinnen, verlieren «ft.*ff.Ä.»-ftH:*>: Der Schiedsrichter pfeift ein S. an lab, bricht dasS. ab J&WBJF»,&*.*«!*»! **w S srehr i:o t£#Jl — fct^i Das 5. endefe un- entschieden/ging unentschieden aus tfclUTfifc ¥ft.*#lftft II K- (££): Sp/el-. -abbruch, -abschnitt. -anfang, -beginn, -ende, -achluaa. -stand, -Unterbrechung li -K (U f>); aa//-. Basketball-, Billard-, Federball-, Fußball-. ( Tisch) Tennla-. Volleyball-; Aua- acheldunga-, Auswahl-, Entacheidunga-, Er- aatz-, Freundachafta-, Melaterachafts-, Quallflkatlona- -, Auswerte-, Helm- -, Mannschafts- 4. die Olymplachen Spiele ^ Olympiade 5. der Versuch, durch Glück
1675 spielen (viel) Geld zu gewinnen l£W<viel Geld im S. gewinnen, verlieren NHtlLtti4F£tti dem S. ergeben, verfallen sein £±,#1«^BfW> II K- ( Ä £ ): Spiel-. -automat. -kaslno, -leldenschaft \\ K (££): Glück*. Lotte- r/e-, Lotto-. Roulette-. Vabanque- 6. einer der Teile (Abschnitte), aus denen ein ganzes S. (3) besteht (z.B. beim Tennis od. Skat) (i^Wttll)^: Beim gestrigen Tennisturnier gewann die Favoritin alle Spiele des ersten Satzes «**WH** + ÄffiS¥**# <*>Ä»7* ~ft + W0r*'hÄ7. Kollekt <* £-); alle Gegenstände (Figuren, Brett. Würfel od. Karten usw), die man für ein S. (2) braucht ££&«(&&,)(das S. aufstellen &*?&*£) II K- (£^): Spiele-, -Sammlung -K (fc£) : Dame-, Domino-, ftftf/i/e-. Schach-; Menach-ärgere-dlch-nlcht-Splel 8. nur Sg (R /fl£|fc)i die Art u. Weise, in der 6es ein Musiker, Schauspieler, Sportler od. e-e Mannschaft spielt (flUMM) £*. Mtts (iüäM M>lfc*.fm.»fc.«*Ä#.*Ä<ein raffiniertes, technisch perfektes, offensives, defensives S.ttW**W.tt*Ä*W.ÄJ*f!W.I»-r S!WfJ"fcfc> 9. nur 5g (RflMMft)i e-e Handlungsweise, bei der man nicht an die Folgen denkt )i #,. % |&. $ *$ < ein gefährliches, gewagtes, frivoles, verwerfliches S. fe;ft6<KAIHtt,&* W.*»WJL«i das S. mit der Liebe **«ftUL Ä»5c#ftÄf; das S. zu weit treiben, sein S. mit j-m/etw. treiben *f*» Ai-tft.B^fcA/**) II -K <«£•): Intrigen-. Ränke- 10. nur 5g (R ffi$.fk)t Bewegungen, die keinen bestimmten Zweck erkennen lassen (Jfc!1tfjM)Bt#].&#J.# #J.P^.H#J<das S. der Wellen $*#«&, das S. von Licht u. Schatten, das S. der Augen, der Muskeln jfcfnimnäNKMtttttt. NlftMtt iä> II -K (££■), Farben-, MVenerv 11. nur Sg (Rftj^tfc); der kleine Bereich, in dem sich ein ( Maschinen) Teil frei bewegen kann, ohne e-e Wirkung zu haben (fllfthfä^jrBJHfc.^ Kt: die Bremsen nachstellen lassen . weil sie zu vielS. haben il:Aü**l*.H*(BI«*A 12. ein abgekartetes S. e-e Situation, in der Leute so tun, als ob sie etw. entscheiden würden, dieses aber schon vorher entschieden haben Bf ^ ü ÜK *J*f tfjJC*$ II ID [fc] efw. *ufa S. setzen riskieren, dass man etw. verliert £%4&fHtfi *£.-£■ fr KfCffltffc—ÄXsein Leben, seine Gesundheit aufs S. setzen tfifiW*»JW*tt>j erw. alehf au/ dem S. etw. könnte verloren, zerstört o.Ä. werden &tt£(ilffl£.tttt«)fc fö(#M,P&): Sei vorsichtig, es steht e-e große Menge Geld auf dem S. #M#'Nk.iS4tM«*- ACtti (miti-m) leichtes S. haben keine Mühe haben, besser, klüger o.Ä. zu sein als ein an- derer#ttÄA«ifi»*,K$c--#i fn efw. aua demS. lassen über j-n/etw. fes in e-m Streit nicht sprechen ^«ÄA/***iik»/ji hn/etw. Ins S. bringen über j-n/etw. in e-m Streit, in e-r Diskussion zu sprechen beginnen #J£A/ * £ £ tt: m ii e/n S. m/f dem Feuer ein gefährliches, gewagtes Verhalten 5cA(fe&M *) -spiel das; im Subst. begrenzt produktiv (#$ *i^.**l1*dW(R)« etw. (ein Stück), das e-m Publikum bes im Theater gezeigt wird •••&, -•?% Hm das Fastnachtsspiel. das Fernsehspiel, das Mysterienspiel, das Passlonssplel. das Puppenspiel, das Weihnachtsspiel Spiel.art die; eine von mehreren Varianten, in denen etw. vorkommt $#•#£$: Rockmusik in all ihren Spielarten #f^f##tt&& Spiel.ball der 1. e-e Person od. e-e Sache, die von anderen völlig abhängig ist (3t&&WL)il A&^W^c&J: zum S. der Mafia werden j&#/ J»*ft»f*«l$c» 2. der Ball, der in e-m Spiel benutzt wird tfcfcffll* Spiel.bank die; ein Unternehmen, in dem man Roulette od. andere Glücksspiele spielen kann, um Geld zu gewinnen #£j sple.len; spielte, hat gespielt, m7TYSi^/^R #j)1. (etw.) s. ein (bestimmtes) Spiel (1,2, 3) machen 5c,flH»*fc,tT#,»**<Fangen, Verstecken, Räuber u. Gendarm s. 5cMA,iE& #, 'n £ M & &« Mühle, Dame, Mikado, Karten, Skat, Schafkopf, Schach usw s. T (Sf). Flltft^ft beim Spielen schwindeln £5cMBl«ft*.#^W>: mir Puppen 5. Sctt fä; mir den Kindern im Garten Federball s. #nÄ-T-fnftW:ftMff«€*2. (erw.) s. etw. (regelmäßig) als Sport od. Hobby tun (*£'# «■*)fTJ*.«B#<Fußball, (Tisch)Tennis, Volleyball, Minigolfs. m&j*.tmm &**&*» #,»«!«**>: Der Stürmer ist verletzt u. kann heute nicht s. «H«ft7. «4*** «ff (1*) f 3. (efnv.) s. Musik machen 5t(0fc,fö, #.«^)&«*-Ä#<ein Instrument s. 5c--#« #; Klavier, Geige, Flöte s. *«f*.tt/Ml¥. ofcföi'-; ein Musikstück s. ft# —£ffl-fi e-e Sinfonie, ein Lied, e-n Marsch s. Ä#—"S":£ «ffl. -£K. -Mr»fi*> 4. (eiw.) s. (beim Roulette, an Automaten usw) versuchen, Geld zu gewinnen Sc(£*. ftfttt. **«,#) Roulette, Lotto, Totos. ^&&!fc,A£&,tt ff^-Ä; mit hohen Einsätzen s. ScAlfrft.A *ff> K- («£■): spiel-, -süchtig 5. (/-n/ et w.) s. (als Schauspieler ) e-e Person/ Rolle in e-m Film od. Theaterstück darstellen ft, & flU < die Hauptrolle, e-e Nebenrolle s. ül,fi|): in Goethes „Faust'den Mephistos. ft«t«M<#±*>'f'& Ä1MBW»; Spie/f er in diesem Film? ftfe#ääP fel^.»**ftM|?» ED (Ä*)6. (e-e Theatergruppe o.y4. jjjHIWU) spielt etw. e-e Theatergruppe o. Ä. zeigt e-e künstlerische Produktion dem Publikum, führt etw. auf Sf tü»±.&<ein Theaterstück, e-e Oper, ein Musical, e-n Film usw s.jft£U-~tfiMB,|tM>#ft »J.±& — «P^^U>: Das Stadttheater spielt diesen Winter „Die Räuberlivon Schiller rtTtfc »Jffl^:Ä>h^*±ÄI««lM«»aE>7. etw. s. oft pej Iffffiflß]; so tun, als ob man etw. wäre.
spielend 1676 was man in Wirklichkeit nicht ist 3£f£,jg&, $£fö<den Clown, den Boss, die Starke, die Überlegenes. «fMvfl*;fe#LÄ*.{Jt»:#> 8. /-na. gespr [P]; (für kurze Zeit) e-e bestimmte Aufgabe übernehmen 4tJl,ft^. &^: die Gastgeberin s. ftSPJct. A 9. etw. s. e-e Schallplatte, Kassette o. Ä. laufen lassen, um die Musik zu hören ft(#^)(e-e Platte, e-e Kassette, ein Lied s.ft—fl&*S>i\-- Ätf^-fd;) 10. etw. s. lassen etw. verwenden, um ein Ziel zu erreichen #jjfj,$!ffl, ffi&JffHffl *» einsetzen (2) (seine Beziehungen, seinen ganzen Charme s. lassen 4ÖtfJf& «JUS. £»»«*;&>: Er ließ alle seine Beziehungen s. , um seinem Sohn e-e gute Stellung zu verschaffen *T»ftJL-f #»-^#*JUfc. ftfe *fflr&ö0r*fM*#i ElI(*ä»> 11. (gegen /-n/e-e Mannschaft) ( + Resultat *££) 8. ein Match od. ein Spiel (3) machen (u. ein bestimmtes Resultat erreichen)ffi—tfc&ÄfcJÄ, fllÄ—: Stuttgart hat gegen Bremen nur unentschieden gespielt JffS im tt ft •*?*** ft tt A ^Ff 12. erw. spielt Irgendwann/ Irgendwo die Handlung e-s Romans o. Ä. findet zu e-r bestimmten Zeit an e-m bestimmten Ort statt (&f£ £_&) £*fc#: Schnitzlers Drama „Der Reigen " spielt in Wien/ um woo &)£$• •iWÄlWCftliHWItiy)*^*:*^».'«! 1900 *£ 13. mit f-m etw. s. j-n/etw. ohne (den nötigen) Respekt behandeln od. benutzen 5c#<mit dem Leben, mit j-s Gefühlen s. ft **ttJL*.ft#*AW«1*> 14. um eriv. s. versuchen, in e-m Spiel (2,5) etw. ( bes Geld) zu gewinnen Ä—iftj*&W.fJ"lft<um Geld s. ffii$, um die Ehre s. #£#rfntj'*> ID [ig] t flo//e* sple.lend 1. Partizip Präsens (flÜ/H^i«J); * spielen 2. nur adv ( HfH^^) t ohne Mühe ht -#it&,&ifi]M3**&.M$U&*ife ^ mühelos •• schwer < etw. s. (er) lernen, bewältigen, schaffen &M% #&¥&.&&.'%&%:#> spie. len. las. sen t spielen (10) Sple.ler der» -5, - 1. j-d, der bei e-m Spiel (2, 3",5) mitmacht ü äft.»# #• # Ä#: E-* Fußballmannschaft besteht aus elf Spielern -^&&&& r—^ififtÄffl* ü -K <«ft>: ß//- lard-, Fußball-, Karten-, Schach-, Tennis-; National-1 Ersatz-, Nachwuchs- 2. j-d, der (aus Gewohnheit) spielt (4), um Geld zu gewinnen tttf#.ifcteiSc&3SMA II -K(££): Gewohnhelts-, Lotto-, Glücks-, Roulette-, Toto- 3. j-d, der gern Risiken eingeht £#tf JxU&MA II /lierzii (fl££) Spie. le. rin die ; -. -nen Sple.le.rei die-, -, -en 1. etw., das man leicht."ohne große Mühe tun kann tejftj%*£tft &, & &l JS. 1^ #j ?£: £-n Reifen wechseln. - Das ist doch e-eS. ! &fcflä--- i£?SJÜ;j@:/Jv# —$!2. mjr pey £M8£]* e-e Tätigkeit od. Sache, die man für sinnlos od. überflüssig hält m%U,ffc1ßm>)l&.: E-e Uhr, die auch den Stand des Mondes anzeigt, ist doch reine spie.le.risch Adj (j&); nur attr od adv (Rft£ iftftttilr) 1. wie im Spiel (l) 5c£ö<J,#;ft6<J ^ verspielt: Der Hund schnappte s. nach meiner Hand j&Rföi£ffcMT-5c 2. in Bezug auf j-s Spiel (3,8) tfc»tfj<j-s Leistung £AMJÄ*Ä> Sple.ler.na.tur d/'i «» Spieler (2,5) Spiel.far.be d/>5 eine der vier Serien von Karten beim Kartenspiel. Die Spielfarben sind beim internationalen Kartenspiel Herz, Pik, Karo u. Kreuz (geschr [-ft] Treff) u. beim deutschen Kartenspiel //erz, Blatt, Eichel u. Schellen Jhftfcfcft Spiel.feid da£; die (genau begrenzte) Fläche, auf der ein sportliches Spiel (3) stattfindet tt**Ä.** ** Spielfläche || NB(ftÄ): t Sportplatz Spiel.film der;ein Film,dessen Handlung erfunden ist,u. der zur Unterhaltung dient&#U£K" Spiel.geld das-, imitiertes Geld, das in bestimmten Spielen verwendet wird (9£*fcäfcl& WfflW)«fflr|j Spiel.hal.le die-, ein Raum mit vielen (Spiel)- Automaten, an denen man z. B. Geld gewinnen kann 4Sffc#lö5Wf Spiel.hol.le die;gespr pej [U ][«£]; ein Ort,an dem mst illegal um Geld gespielt wird PJffö Spiel.kar.te die; e-e Art Karte mit Bildern u. Symbolen, die im Kartenspiel verwendet wird fh£jfc ,i f Abb. Seite W77 EBJaL 1677 ft Spiel.ka.si.no das ^ Spielbank Spiel.mar.ke diex e-e Art Münze aus Plastik, die man z.B. beim Roulette statt echten Geldes verwendet (!ft£jM)2S^ ** Jeton Spie.lo.thek diex -, -n ^ Spielhalle Spiel .plan der-, das Programm (1) e-s Theaters (UR^aittt.fcrttHÄ* <etw. auf den S. setzen *e£**iJAftftrMiJ; etw. in den S. aufnehmen Je&¥*rtAÄ£hit$J> Spiel.piatz derx ein Platz (bes in der Stadt) mit verschiedenen Geräten, auf denen Kinder spielen können JL**H JLj»»3&* I -K (££). Abenteuer- -, Klnder- Spiel.raum der; die Möglichkeit, sich frei zu Bewegen, kreativ zu sein od. frei zu entscheiden & Üfe. ffii A * 4L. H $ & jfe < genug, wenig, keinen S. haben äJ£*W.«4>M.S*r (fä &i) & Jfe >: Mein Terminkalender ist so voll, dass ich überhaupt keinen S. mehr habe ÄWB«Ä*#«»IW•«*«-***&»«!• Spiel.re.geln diei PI <Ä> 1. die Regeln, an die man sich bei e-m Spiel (2,3,5) halten muss m^mW\,itmMW\,mnmW\<dic Spielregeln beachten, verletzen 8-lMifiltllÄfM (s£i#*fc*ftP])> 2. die Regeln für ein Verhalten, das zu e-r bestimmten Situation passt fJÄ #:BiJ.#.IW<sich an die Spielregeln halten jft^ fr^JftH'J; gegen die Spielregeln verstoßen ife flMT#J£!M>: die S. der internationalen Diplomatie PlftftXJEM Spiel.sa.chen die* PI (St)«» Spielzeug Spiel.schul.den die; P/ (£); Schulden, die j-d
1677 Spinat hat, weil er beim Spiel (5) verloren hat Iftfä Spiel.stra.ße die; e-e Straße, auf der Autos längsam fahren müssen, weil Kinder dort spielen dürfen ftftJLM&^M&il Spiel.ver.der.ber der t -s. -: j-d, der anderen die Freude an etw. nimmt, bes weil er nicht mitmacht ^Aft^MA II hierzu (fäH ) Spiel*ver.der.be*rin die. . -nen Spiel, wa.ren die i PI (g); das Spielzeug, das man im Geschäft kaufen kann ( fäVm) 5cJ4 K- (£ft): Spielwaren-, -geachäft, -händler, -handlung Spiel, zeit die i nur Sg <MJ4i#Ä> 1- die Zeit, während der ein Theaterstück, e-e Oper, ein Film usw im Programm ist ?Ä.lfiJW.l:iÄJW 2. SPORT [f^l; die Zeit, die ein Spiel (3) (normalerweise) dauert LtUWa].flfir-t Spiel.zeug das; Kollekt ( $ fp: Spiele (7). (Stoff) Tiere u. andere Dinge, mit denen Kinder spielen £t& II K- < g£): Spielzeug-, -auto, -elaenbahn II -K (%£)-. Klnder- SpieB1 der-, -es, -e 1. e-e Stange mit c-m spitzen Ende, auf der man Fleisch ( bes über e-m Feuer) brät tf-f .Ä«tf-: e-n Ochsen am S. 6rfl/Mft»«tfl:»-jl-t ; -K(£ ß-): Braf- 2. /iis£ [WJ; e-e lange Stange mit e-m spitzen Ende, die man als Waffe verwendete *.K:5p.«« || f i4fe6. unter ffl.«. Waffen || NB (ffejft)s t Lanze i ID [~ i£ I denS. umdrehen umkehren gespr j p]; dieselben ( unangenehmen > Mittel gegen j-n verwenden, die er vorher gegen einen selbst verwendet hat MÄA£Üi£?äKA;£»; wie am S. (brüllen, schreien ufl..^ni]> gespr [ p]; sehr laut brüllen, schreien o./Ä .;*»•*& 7j Spieß2 der-, -es, -e; MIL gwprl^l i P ;; der Feldwebel (mst ein Hauptfeldwebel) in er Kompanie, der viele organisatorische Aufgaben hat % HC. M'$- t:K Spieß, bür. ger der* pej [ 91 ji j-d, der ein ruhiges u. sicheres Leben führen möchte, bes keine (politischen) Veränderungen will u. immer das tut, was die Gesellschaft für richtig hält /Mfi R. rfi f£ II hierzu ( U. %. > Spieß.bür.ge.rIn <*j>; Spieß.bür.ger-lieh-keit die; nur Sg ( K W & &): Spieß.bür-ger*tum das-, nur SgHAmtyft); spieß, bür. ger. lieh Ad JOB) spie.ßen; spießte, hat gespießt; [W](£#j)ehv. auf etw. (Akk Wfä) s. etw. mit e-m spitzen Gegenstand durchbohren u. auf diese Weise festhalten od. befestigen JE—S^-fUlfrö;— ('Je #p L: ein Fleischstückchen auf die Gabel s. Spie.ßer der; -5. -; gespr /*7 [U][KJ^ Spießbürger || K-(g£); Spießer-, -moral Spieß.ge.sei.Ie<ter; pe;[Jß]; j-d. der e-m anderen bei e-m Delikt hilft #P<],f5]i£^ Komplize. Helfershelfer i hierzu (töcfo Spieß- ge*sel*lln die spie.fHgAdjafr); gespr pej[ P][ß]i wie ein Spießbürger ^J-rhK^cri<j, rfT^Äö<j.fllf^6<J^ spießbürgerlich hierzu ( ^ 4-) Spie . ßlg- kettdie; nur Sg( KFH^Ifc) Spieß, ru.te die; msf /n £ Jfj f Spießruten laufen an vielen Menschen vorbeigehen (müssen), die einen beleidigen, bedrohen o./Ü. £#iJ&AMfö«*<£JÄBfr . Merzu («$) Spieß• ru.ten! lau.fen das; nur Sg( KflWtfc) Spikes Jpajks. sp-J die ; P/(&); die Nägel an Autoreifen od. Schuhen (von Läufern), die verhindern, dass man rutscht (&J#K$fc/& 1: M>H/flBr * K-(Äft): Splke(a)-. -reifen spi I. le. rig Ad) (Jfc)» nordd gespr [ :Jfc AI] L P .; dünn u. mit wenig Muskeln ÄW.f^M^ schmächtig Spi.nat der-. -(e)s; nur Sg ( H Ml ^ &); ein Gemüse aus breiten grünen Blättern fötfc Spielkarten das Ass £'KTr der König der Ober der Unter das Herz das Blatt die Eichel die Schellen PI
Spind 1678 Spind der; -(e)s, -e» ein schmaler Schrank für die Kleidung, bes in Kasernen Jg^tö Spin.del die; -, -n, ein Stab, auf den der Faden gewickelt wird, wenn man aus Wolle Fäden spinnt1 (l)tt^,$frü apin.del.dürr Adj(j&); ohne Steigerung, gespr <*#a)[n]^ sehr mager: spindeldürre Arme #**n£MlfeM Spi.nett das; -(e)s, -e; e-e Art Klavier, das bes im 16. u. 17. Jahrhundert verwendet wurde KW-mX»«*»> ¥. £5*ft^( ÖJÄAflJ AG. Spinetti %LW) Spin.ne die; -, -n ; ein kleines Tier mit acht Beinen, das oft Netze macht, um Insekten o.Ä. zu fangen ttltfc (die S. spinnt, webt ihr Netz JMcQfc&.glHi die S. lauert, sitzt im Netz a#£W±^fc*> II K-(Ä^): S/rinnen-, -netz, -Her Spin.ne.feind nur in Rffl^fm S. sein gespr [n]i j-n überhaupt nicht mögen u. sehr böse auf ihn sein ^ÄA^^ffil^KA/Kj/c^F *S£.^£A£*E*t£ spln.nen1; spann, hat gesponnen-, \Vt/i \ (&#j /^Ä»)1. (etw.) a. Wolle o.Ä. drehen u. so Fäden machen £&.£;( j&)*j? (Wolle, Flachs s. gfrW#,3EJft; Garn s. £&#; am Spinnrad s. m &$■$)&) II K-(££0, Sp/nn-, -maschlne 2. •/n Tier spinnt (etw.) bes e-e Spinne produziert Fäden u. macht daraus ein Netz #j#jtH: **.gl(e-e Spinne spinnt ein Netz -RÄMft#fH: #<RW> || zu (£JJi)1. Spin .ne.rin di>i -, -nen spln.nen2 ; spann , hat gesponnen » [5ZD< >FÄ1£P j-d spinnt gespr [P]» j-d tut od. sagt verrückte Dinge(Affc±»>#ffl*-JF.«A#*8 Du wi//5/ au/ diesen Berg steigen! Du spinnst wohl! »««LiSÄiü? ft*£Ä#&*JF BG! II /iiVrzu (*£)Spln.ner der; s. -; Spinne« rln die; -. -nen Spin.ne.rei1 die; -. -en; ein Betrieb, in dem man Wolle o.Ä. herstellt ttf#r\ffi»fJ- -K(S^): Baumwoll-, Flachs- Spin.ne.rei2 die* -. -en-, gespr pej [ PirCJi e-e Idee od. Sache, die man für sinnlos u. unvernünftig hält «&&«.£».»»*#.« A ** Spinn.rad da*; ein Gerät mit e-r Art Rad (2). mit dem man aus Wolle Fäden macht £&£ Spinn.we.be die; -, -n; ein Spinnennetz od. ein einzelner Faden davon ttlttl*9;ttlft£g spln.tl.sle.ren; spintisierte, hat spintisiert; \Kl(*Rfa)(über etw. (Akk Qfe)) s. gespr W[P][K]» seltsame Gedanken u. Fantasien haben (Xt-O^^ÄÄWJÄtt^^ftfi-ÄA #•$ II hierzu(«40 Spin.ti.sie.rer der-,-s. - Spl.on der; -j,-e1. j-d, der versucht, geheime Informationen ( bes über e-n Feind od. neue Produkte e-r Firma) zu bekommen [n] ifc.1$& *** Agent (1) (e-n S. irgendwo einschleusen Je|B]ÜJirjir&£J£ftt» e-n S. entlarven, enttarnen föH, #3 # — ^ N $> 2. ein Loch in der Wohnungstür. durch das man sieht, wer draußen ist ftUHL.ri1t.Slal II -K (££>: Tür- || zu (Ä.JJD1. Spl-o.nin di>9 -, -nen Spl.o.na.ge [ 'na^a] die; -i nur Sg(RHHMfc); die Handlungen e-s Spions (1) fa] ül fä so <S. (be)treiben ^*|B]iJ|föiä> II K-(*£): Spionage- , -abwehr, -affäre II -K ( % £): Be- trlebs-, Militär-. Werk- Spi.o.na.ge.ring der; Kollekt (££•)» e-e Gruppe von Spionen, die zusammenarbeiten api.o.nje.ren; spionierte, hat spioniert; \VF\ (*Ä»>1. als Spion (1) arbeiten ^»fBJüfä ^•««««2. Irgendwo s. pe;[K]i heimlich versuchen, etw. mst Neues zu erfahren fä #.ftÄ ^ schnüffeln: neugierig in j-s Koffern , in fremden Schubladen s. #3rJ&f&#£ A Spl.ra.le die; -. -n 1. e-e Linie, die um e-n Punkt herum in immer größer werdenden Kreisen verläuft od. die um e-e Achse herum in immer gleich großen Kreisen in e-e bestimmte Richtung verläuft ftfl|Jf2,ftö: (etw verläuft in e-r S. £«5£ft #.ftÄ!J&> I K-(££): Spiral-. -Windung 2. etw. (z.B. e-e Feder3 od. Drähte) mit der Form e-r S. n)ftftjg#|f*: die S. e-s Tauchsieders, e-s elektrischen Heizofens **«fiMM&ln*MM)'. fc#Ä^MftlH#ft]&tf# II K-(«£): Spiral-, -bohrer, -teder II -K (% £), Heiz-, Kupier- 3. gespr [p]i ein Gegenstand, den e-e Frau benutzt, um nicht schwanger zu werden ■?'# ffc.-f&d<sich (Da/ Htö) e-e S. einsetzen lassen flH^ftteA) 4. e-e Entwicklung, bei der sich zwei Faktoren, die voneinander abhängen, in die gleiche Richtung bewegen <«#H*>»ftJB±*r.ftttfl-» II -K(I*), Prels-Lohn-Splrale II zu ( X J& ) 1. epi- rai.för.mlg Adj(}&); api.ra.llg Adj(J&) Spi.rl.tla.mua der; ., nur 5g ( RJfl^ft); der Glaube an Geister (von Toten) u. daran, dass man mit ihnen Kontakt bekommen kann *£3feifc.|ßi&* II hierzu (X40Spi.ri-tiat der; -en, -en; api.ri.tia.tlach Adj(jfc) spl.rl.tu.ell Adj(m); geschr\_^ 1. ^ geistig <e-e Entwicklung, das Leben ÄJÄ.4-J£> 2. *** religiös, geistlich (ein Lied Ut) Spi.rl.tu.o.ae die-, -. -n -, mst P/(*ffl*ft) i Getränke, die viel Alkohol enthalten, wie z.B Schnaps, Whisky, Rum (nicht Bier u. Weunflltfeffi Spl.rl.tus. Spl.rl.tus der; -; nur 5g ( R H] j£ fe); e-e Flüssigkeit mit 70 - 90 % Alkohol, mit der man bes Feuer macht &|£.J!Ifl| I! K- < £ £ > * Spiritus-. -kocher II -K < £ £ ), Brenn- Spi.tal^y; -s, Spi.tä.ler-. CS) O) [*][»] s» Krankenhaus apit2i4rf;'(^) 1. (e-e Ecke, ein Ende, ein Hut, ein Kragen ft. £«.(■-?.*«> so (geformt), dass die Seiten an einem Ende immer schmaler werden u. sich in e-m Punkt
1679 spitzen tref fen &( %) #J ~ rund || f >466. Mnrer ffl HL Winkel II K-(«£): Spitz-. -5«rt. -bogen 2. so, dass man sich leicht daran verletzen kann^c(tft) #1 — stumpf < ein Bleistift, ein Messer, e-e Nadel, ein Nagel 4ö«ß, ZJ.fl-.fJ -f> II t >466. wnrer fflükL Eigenschaften || -K(Ä^): nadef- 3. < e-e Bemerkung i?tä> so, dass sie j-n ärgern, treffen soll 4c&4(tt,J£ »AW.Mf» ^ bissig 4. gespr [nj; mager u. schmal Ä^JÖtKein Gesicht fl&ßfe) Spitz1 <ter; -es, -e» ein kleiner, mst weißer od. schwarzer Hund mit langen Haaren u. spitzer (1) Schnauze flS3f6j(-*l»4c*fc€MJ» feÄÖft/M») II ID [&}Du Mein lieber S. / gespr [ n]; verwendet, um seine ( mst ärgerliche) Überraschung auszudrücken ( ^ Spitz2 nur in RJfl ^ erw. steht S. auf Knopf etw. ist kurz vor e-r Entscheidung, die (mit gleicher Wahrscheinlichkeit) positiv od. negativ sein kann £Jf*PJ r(Ä*)*«W«< Tft — £;£l&5) «» etw. steht auf des Messers Schneide spitz.be.kom.men; bekam spitz, hat spitzbekommen; [W](&&j)efi¥. s. g«pr [a]a» erfahren: Wenn meine Eltern spitzbekommen , dass icn hier bin, (ia/in gibt es Ärger SÄÄ£#»»ÄftÄJL.*£'fen« Spitz.bu.be der; pe; [E]^ Gauner spitz.bu.bisch Adj (J&) ^ verschmitzt < ein Lächeln fl*£> spit.ze Adj(fö); indeklinabel, gespr C\*\J&^Q) LP]; sehr gut «sfeW.tBÄW.mftW*« klasse. toll: Sie isf e-6 5. Frau jfc&fiÜJÄM-fcA» Das /wsr du 5. gemacht! jfc-H&Jfr* H NB(ft *): t Sp/fze'(ll) Spit.ze1 die* -. -n 1. ein spitzes (2) Ende ^: ein Messer mit e-r scharfen S. - IC7J^c^^JM ;j; ein Bleistift mit e-r abgebrochenen S. — fä «/«SfefiMr* II -K(Ä^): Bleistift-. Nadel-. Pfeil-, Speer- 2. der höchste Punkt von etw., das hoch (u. oft spitz (l > > ist 4c, (^) K.«: die S. des Kirchturms ##ö«jJ&£ I -K (ÄÄ>: Baum-. Berg-, Kirchturm- \ NB(?-t »>.. f G/pfe/. W/p/e/. Kuppe 3. der äußerste, schmale Teil, an dem etw. aufhört 4c. DK« *& Ende (4): Die Blätter der Pflanze sind an den Spitzen ganz braun U& «*Wßt-*Ä£^tt7 II -K(«£>: F/nger-, Nsaen- , Zehen-•. Schuh- -, Land-; Schwanz- -. Spargel- 4. der vorderste Teil in e-r Reihe ffö -Sk.flE&.ÄT^J: >4n der S. des Zuges befinden sich die Wagen der l . Klasse *£Mflij8PJl—U 4: jfö 5. der erste u. Beste Platz in e-r Reihenfolge ( in Bezug auf Erfolg, Leistung, Machtod. Qualität) *#.#{£.*—«£ tö^ Führung (4) (an die S. kommen ft$j$ft —. £ #J Alf #; an der S. des Feldes, der Läufer liegen *«*-• *W(»HPis*ftAM fr {&; an der S. des Staates, e-s Unternehmens stehen.#«pü#£1T,Ä-*te3lkM«#>i £r setzte sich an die S. u. gewann das Rennen te4§yr#-tt.#ft#T*»i AnderS. des Konzerns steht ein Generaldirektor 03fcEW »-«IMHWUfcll K-(«*), Spitzen-, -Position |i -K ( £ £): Konzern- , Partei- , Ta- bellen-, Welt- 6. ^ Mundstück II -K(££): Zigaretten- 7. der höchste Punkt auf e-r Skala, den etw. ( innerhalb e-s bestimmten Zeitraums) erreicht 0K,&.*Äj& ^ Gipfel (2): Die Verkehrsdichte erreicht ihre S. zu Anfang u . Ende der Sommerferien &#4g7F jfä Spitzen-, -belastung, -Geschwindigkeit, -lelstung, -wert, -zeit II -K(££): Bedarfs-, Belastungs-, Temperatur-, Verbrauchs-, Ver- iienre- ; jwiree*, iwoneie-, wocne/^ , lages- o. gespr [P]2« Höchstgeschwindigkeit; Sein >4u/o /ähr/ /ias/ zweihundert (Stundenkilometer) S. ÄWfC***&t*;L¥i*-W&M9. SPORT [{*]i der Spieler (beim Fußball 0. /\ .), der im Angriff vorn spielt |ft&, ft*| B^M: VVir spielen heute mit drei Spitzen ^^ Ä<tl± ^«»ll -K(Ä^): Sturm- 10. e-e S. (gegen f-n etw.) e-e Bemerkung, mit der man j-n ärgern will fö^rAMi£.#J?*Mi5* löJA $ji$^ Seitenhieb 11. f-d/etw. Ist einsame/ absolutes, gespr [ P]» j-d/etw. ist sehr gut £A£»£-/*fe*tö<j£-fi*»JMI~/«*fr*#W I' NBcö-:*), t sp/tze II ID [«] ms/ ^)H Das /er nur d/e S. des Eisbergs das ist nur ein kleiner Teil e-r großen, unangenehmen Sache ÄKJ^ili-*<*BP: MS W ff«.«» W ff &)» erw. (Dar :!♦&) d/e S. nehmen bewirken, dass etw. ( bes e-e Maßnahme) in seiner Wirkung schwächer od. weniger gefährlich wird M«.*4>---fttlt^.**---&<)« ^N; efw. auf die S. treiben etw. so lange tun. bis es zu e-r negativen Reaktion kommttiftÄ^ #&&« 1 NB(ttfc): t Spltzen- Spit.ze2 die; -. -n, msr P/(*MJÄ*)i ein feines Netz (Gewebe) mit Ornamenten, das bes Tischdecken, Kleider u. Blusen als Schmuck ziert # Ü ( Spitzen häkeln, klöppeln 4?*«*!&&> II K-(«£>, Spitzen-, -bluse. -deckchen, -haubchen, -klöpplerln, -taschentuch II -K(^^): Häkel-, Klöppel-, Seiden- Spit.zel der; -s, -; pey[K]» j-d, der heimlich Informationen zu bekommen versucht, die er an andere weitergibt &-f-, ^«5, $#• »^ als S. für die Polizei tätig sein, arbeiten ftfr tf#MB&*S> II -K(*ä)s Polizei-. Stasi- I n/>rzu (X^)sptt.zeln (/wf) VH'GRta) spit.zen; spitztet hat gespitzt; E](Ä?J) 1. etw. s. etw. (mit e-m Messer o. Ä.) spitz (2) machen ftj^.je—#4c ^ anspitzen e-n Bleistift s.m^«€g> 2. etw. s. die Lippen vorschieben u. rund machen, bes um zu pfeifen od. um j-n zu küssen JK<die Lippen, den Munds. Hit,»«), ElU*ä»> 3- irgendwohin s. gespr [ P ]» bes durch e-e Öffnung blicken ««, *#,##^ lugen: durchs Schlüsselloch s. i§jtt#{BR&;&4. auf
Spitzen- 1680 etw. (Akk PJfö) s. gespr [P]; hoffen, dass man etw. bekommt $^$ij,j§^fö$ij. auf ein Stück Kuchen 5.«»«-JftjS^ Spit.zen- im Subst. sehr produktiv, gespr (fä Ä£i"J.ttJitfJ&>[n]i verwendet, um e-e gute Qualität od. Leistung zu bezeichnen &4c---, ft{£—. *{£••• ^ Super-1 das Spitzenangebot. das Spitzenauto, das Spltzeneaaen. < etw. ist) Spitzenklasse, die Spitzenleistung, die Spitzenmannschaft, die Spitzenqualität, das Spitzenprodukt, das Spitzenwetter. e-e Spitzenzelt (fahren, laufen Jf£.£&#> Spit.zen.kraft d/e; j-d, der als Angestellter sehr viel leistet -ffäöWf-.W/jWAf- Spit.zen.rei.ter der: der Beste in e-r Tabelle £*W#.##.#!5fc#" Schlusslicht (2): der 5. der Fußball-Bundesliga «H£ttipgUK1ltf) täft || tt/>rzu(#tftl) Spit.zen.rei-te-rln d/> Spit.zen.tanz der; ein Tanz (beim Ballett), bei dem die Tänzer sich auf Zehenspitzen bewegenC g#&) Id^cH Spit.zer der-, -s. -; ein kleines Gerät, mit dem man Bleistifte spitz (2) macht #^yj ' -K<*&>: Bleistift- spitz.fin.dig >4d; (}&); pe;[lg]; so (genau), dass unwichtige Details zu stark betont werden *^**tt,/H**W« e-e Unterscheidung, e-e Erklärung l*.#,fö#> II hierzu (fä*.) Spitz.fin.dig-keit die Spitz.ha.cke die ^ Pickel2 |i ID [&\etw. fällt derS. zum Opfer ein Haus o A wird ab- gerissen «*Är«*WWtetö( fcßP: WtffBfc> spit.zig Adj(1&)i veraltend TÄrlH ^ spitz (1, 2,3) spitz.krie.gen; kriegte spitz , haf spitzgekriegt-, (W](&#f)efi¥. «• g^Pr Lnj«» herausfinden, erfahren Spitz.maus d/e; ein kleines Tier (ähnlich e-r Maus) mit spitzer Schnauze, das von Insekten lebt fiföft Spitz.na.me der-, ein Name, den man zum Spaß od. aus Spott bekommt !***. *h**.i£# spitz, win.ke.Hg. spitz, wink.lig Adj (Jf2); so. dass alle Winkel kleiner als 90 sind ftftfä (ein Dreieck Üföfl2> spitz.zun.gig Adj ( Jf2) ^ boshaft < e-e Bemerkung if öl> II hierzu ( X >t- > Spttz . züngig, keit die-, nur Sg( Hffl«*) Spleen [Jpli:n, sp-] der; -.v. -s; e-e seltsame Angewohnheit. Idee o Ä. t$ #. t$ .$ 5k- ^ Marotte. Schrulle: Der har e-n .V. /«rff-ttffc #! ! hierzu (#£40 spleenig Adj(fö) Splitt der; -5, nurSg. Kollekt ( RJti#&) ( Ife £); spitze kleine Steine, die man beim Bauen von Straßen verwendet #/i .ftNfc II -K Spllt.ter der; -5. -; ein sehr kleines, spitzes Stück, das von Holz, Metall. Glas o. Ä. abgebrochen ist ftft. #& || t Abb. unter B9W. Stück II -K(Ä^): Bomben-. Glas-, Granat-. Holz-. Knochen-. Stein- II NB (ff &): t Span split.ter.fa.ser nackt Adj (ig); gespr [ p j; völlig nackt -ik*täto. ££*»» Split.ter*grup.pe diei e-e kleine Gruppe, die sich von e-r großen ( mst politischen) Gruppe getrennt hat # « ÜJ * ft (# ft) « *J <e-e radikale S. - -1^«rtJ*WÄ&*> split.tern, splitterte, ist gesplittert; WHiA^fi. %})etw. splittert etw. bricht auseinander u. bildet dabei Splitter(&tt±i7n«W.fT#-.## split.ter*nackt Adj ( J& ); ohne Steigerung. gespr(±>&9l){ P']; völlig nackt —***ttM,«fc Split.ter.par.tei die; e-e kleine politische Partei ( mst eine, die sich von e-r großen getrennt hat)#f¥W>fctfjft:£ SPÖ[espe:'|o:j die ; -; nur 5g ( K|flj£&): Mb* /m> Oft V* £ fä % Sozialistische Partei Österreichs) e-e politische Partei in Österreich *Jft«*±£ft Spoi.ler [ 'Jpoylo* SP" i <ter; -5. -; e-e Vorrichtung bes am Heck e-s Autos, die es beim schnellen Fahren besser zum Boden hin drückensoll ttffitt/ftffihttttL«* !! -K<*&>: Front-. Heck- Spon.sor ['Jponze, 'sp-] der { -5, Sponsoren-, e-e Firma o. ^4. , die e-n Sportler, e-e Veranstaltung usw mit Geld unterstützt W&J A'.WflMMö I! «'>rzM (*£) Spon.so.rln die; spon. sern ( na/) Vt (&#f) Spon.so*ring das; -s; nur Sg ( H JH#l&) i die Unterstützung durch e-n Sponsor WÄJ,föSfj I -K( ££-).. Kultur-, Sport- spon.tan Adj (J£); schnell u. e-m plötzlichen inneren Antrieb folgend ;£&#;. >FßÖ £#J, ft £#J =» impulsiv (ein Entschluss, e-e Reaktion &&.&&>: j-m s. Hilfe anbieten Ö£Jtfe **A««»»; Er ist nicht s. genug flMfe£± Wfäsfjtt I nierzu («£) Spon.ta-n(e-)I-tat l-nCOi'tet] die-, -; nur Sg(R#J#80 Spon. tider; -5. -5; POL gespr |ftl [ P ]; ein Mitglied od. Anhänger einer von vielen kleinen politisch linken Gruppen £Ä4H^ spo.ra.dlsch Adj(B); mst adv(£f£#iö); nur manchmal od. an manchen Stellen ffl&M«3r Mtfj^ selten (etw. tritt (nur) s. auf. kommt (nur) s. vor£*<Rfc>«fc*aL**> Spo. re die; -. -n ; BIOL 14=11. der Samen von Pilzen. Algen u. Farnen M ^ 2 ^ Keim2: etw desinfizieren, um Sporen abzutöten *ft Spo* ren PI (%), t Spore, Sporn Sporn der; -(e)s. Spo. ren 1. ein Stachel od. ein kleines Rad mit scharfen Spitzen aus Metall am Stiefel e-s Reiters, mit denen er das Pferd antreiben kann "j $J • Ift $J 2. der spitze Teil hinten am Fuß e-s Hahns o.k. (mmm±tf))m ll -K(IC^): Haltnan- 3. e-m Pferd die Sporen geben ein Pferd mit den Sporen (1) stoßen, um es anzutreiben fii-^jM mib ;l ID [ i& seine (ersten) Sporen verdienen die ersten Erfolge ( bes im Beruf) haben Jft»#jg?ijft*k
1681 Sprache Sport der-, -(e)s<, nur Sg(Rffl#.*fc) 1. Kollekt (&£>), Tätigkeiten, die mst Kraft u. Geschicklichkeit voraussetzen ( wie z. B Turnen, Fußball, Skifahren) u. bei denen man sich oft in Wettkämpfen mit anderen vergleicht <*W.<*tri5ijö<Sport treiben iäfrttWSS & > I K- (% £•): Sport-, -angler, -arf, -artlkel, -arzt, -auarüatung, -berlchter- atattung, -boot, -dreaa, -ereignla, -flacher. -Wäger, -f lugzeug, -gerät, -geachäft, -gewehr, -halle, -hemd, -hoae, -Journalist, -kamerad, -Meldung, -klub, -meidung, -nachrlchten, -reporter, -achuh, -aendung, -atadlon, -taucher, -untall, -veranataltung, -Verletzung, -Zentrum-, aport-, -begeistert; Sporte-, -freund II -K ( £ £): Ausgleichs- , Freizelt-, Hochlelatunga-, Lelatunga-, Wettkampf- 2. ein Spiel od. e-e Disziplin, die man als S. (1) betreibt #1*358 .<*# tt*.<*W is#J^ Sportart: Fußball ist ein sehr beliebter S. Zd#£*B&#;ifflMi*frJ3iB II -K(££>: Maaaen-, Mode-, Volke-, Ball-, Berg-, Ela-, Kampf-, Kraft-, Motor-, Rad-, Rasen-. Reit-, Schwimm-, Ski-, Wasser-, Winter- , NB ( ft jg ): Als Plural verwendet man Sportarten (Mft/JJ Sportarten) 3. ein Fach in der Schule, in dem die Kinder Sportarten lernen u. betreiben {* W i* II K-( £ £ ) s Sport-, -lehrer, -note, -stunde, -Unterricht II -K(«ft)s Sc/iu/- II ID[«] a/c/i (Dar . Wr) e-n S. daraus machen, etw. zu tun gespr [ P]; etw. (mst Negatives) mit viel Spaß u. Ehrgeiz tun *"-*♦<#*#*)ffiHf.t: Er macht sich e-n S. daraus, den Staat um Steuern zu betrügen ftMpjft»«ttft&.%{§%&£ Sport.ab.zei.chen das; ein Abzeichen, das man bekommt, wenn man in verschiedenen Sportarten bestimmte Leistungen erreicht {£ W&^fr <das S. machen fK£{*fYi£#j£#> spor.teln; sportelte, hat gesportelt» E|(^^ fe) gespr r P ]; ( zum Vergnügen ) Sport treiben #JjnftfffÄ#J Sport.feat das; e-e Veranstaltung mit Wettkämpfen in verschiedenen Sportarten ( bes der Leichtathletik)i£#j£ Sport.geiat der-, nur Sg, veraltend (RHJ^Ä) LflMH]^ Fairness spor.tiv L-fJ Adj (Jfc)^ sportlich (2) ein Typ Sport, lar der; -a . -; j-d. der regelmäßig Sport treibt ü#jM <ein S. trainiert ic/Äft/-HiJl|*fc> -K ( U ii >: Amateur-, Berufe-. Freizelt-, Profi- II JiiVrzii (flgt) Sport, la-rln die: -neu aport.lieh Adj(ü^) 1. /iwr affr od <z<iv( Rfr&i/I ÜJctfi/V); in Bezug auf den Sport (2) #f'#j,ft: #i£#j(ft(Leistungen, ein Wettkampf j$*ft. tfc '&-, sich s. betätigen J!A#^Wi£^}> 2. schlank u. gesund j£^$M,ii$&M*Ö6<J.&£-6<J<e-e Erscheinung, e-e Figur, ein Typ Jfc&.ft*ö.3£JfJ #jA; s. aussehen>?ll:i.;ffcü4J!jM 3. ^ fair «- unsportlich (ein Benehmen, ein Verhalten 4*it. frÄ) 4. einfach u. praktisch, aber trotzdem elegant i£AÖ3!lW,fäf»#M,föfc£ffl6<J ^ flott (Kleidung, e-e Frisur Hg,£5!> K- (£ £): sportlich-elegant \\ zu ( $LSft)2., 3. u. 4. Sport-lieh.kalt die; nur Sg( Rtfj«£&) Sport.platz der; ein Platz (der mst e-m Sportverein od. zu e-r Schule gehört), auf dem man im Freien Ball spielen u. Leichtathletik treiben kann ü#jJ^,«feJ^ il NB(ft£>: A Stadion Sport.atät.te die* ein Ort, an dem man Sport treiben kann, bes ein Stadion, e-e Sporthalle od. ein Sportplatz ttWü^^.frff&ffi Sport.ver.ein der; ein Verein für eine od. mehrere Sportarten <*W#££.i*Wtft& Sport.wa.gen der 1. ein schnelles Auto (in dem mst nur zwei Personen Platz haben) m ^MJft^ff £ 2. ein Kinderwagen, in dem das Kind sitzt (u. nicht liegt) (^)Ä£ II t Abb. unter RflÄ Kinderwagen Spot Lspot] deri -s, -s 1. e-e kurze Sendung im Radio od. ein kurzer Film im Fernsehen od. Kino, in denen für ein Produkt Werbung gemacht wird (rft)fäfc II -K(££): Fernseh-, Rundfunk-, Werbe- 2. e-e Lampe, deren Licht auf einen Punkt konzentriert wird £.)t*T II t Abb. unter ®bL Lampe Spott der; -(e)s-, nur Sg( K>H4*fc); S. ( über f-n etw.) Worte od. Handlungen, die die Absicht haben, j-s Gefühle zu verletzen, sich über ihn lustig zu machen «I!iR,«I!^,J&^ ^ Hohn (seinen S. mit j-m treiben «UiSU^A; für etw. (Hohn u.) S. ernten HX*jf£iM£> K-^): Spott-, -gedieht, -lled || ► ver- apotten, Gespött apott.bil.lig Adj (Jfc); ohne Steigerung, gespr (*$iS)[u:i sehr billig fgfö'R'M, föBfctfrM Waren Mau> apot.teln; spöttelte, hat gespöttelt; [vT] (S Jk %) ( über f-n/etw,) a. auf subtile Art u. Weise spotten (*f-)i£fr««l!iR.B£iK apot.ten; spottete, hat gespottet; [VT|(^2fc%) f ^ (über f-n/etw.) a. j-n (oft vor anderen) 1 f bloßstellen, indem man sich z. B. über ™™ seine Fehler o.Ä. lustig macht ■J!iR,«!l^,Jfc ^: Er spottete über ihre neue Frisur ftfe^t^fttfe tfJtt&St !l hierzu (flHi)Spot.tar der; -5, - spöt.tisch /M; (fl£); so, dass damit Spott ausgedrückt wird «WW^^W.ft^ÖiKe-c Bemerkung, ein Lächeln ifi&,{$3t» j-n s. ansehen ®3Nfl£Jfel8#&A> Spott.preis der: ge.spr[P]» ein sehr niedriger Preis «ffr.ffiftWffrtt sprach Imperfekt, l. u. x. Person Sg (jdlM, *-W*._£A»**)i t eprechen Spra.che </i>; -, -n 1. ein System von Lauten, von Wörtern u. von Regeln für die Bildung von Sätzen, das man benutzt, um sich mit anderen zu verständigen i& a < e-e afrikanische, germanische, romanische, slawische s. *ttin.B4«n.9fti»«n.iiirtt^n«ä'; die deutsche, englische, französische usw
spräche 1682 S. «ifi. ££ifi. fifciglfi die geschriebene, gesprochenes. Hffii&. ni#; e-e S. (erlernen, beherrschen, ( fließend ) sprechen, verstehen ¥<£>,*«,<Ä«ä)«.«-#«r« e-r S. (Gen _;#*) mächtig sein ^Äft'i&jN'; etw. aus einer S. in e-e andere übersetzen JE -M.-tti§ff»ÄÄ-ftiftar>: . VVie We/e Sprachen sprichst du? " - .. Zwe/: Deutsch u. Spanisch •"ifc&ÄJLfl'ifta?- "ffittrliiäfllFi Jft^ifT i; K-(g^): Sprach-, -beherrschung, -dldaktlk, -forscher, -genle, -geografle. -geschieht*, -grenze. -kenntnlsse, -frurs (us). -lehrer. -norm. -Studium. -sysfem. -Unterricht; sprach-, -begabt » Sprachen-, -Institut, -schule, -Studium I1 -K (I^); Fremd-, Landes-, Mutter-, Zweit-1 H//te-. Kunst-. Standard-. Umgang»-. Verkehrs-, Vulgär-, Welt- 2. nwr Sg ( R ffl # ft >; die Fähigkeit zu sprechen & #r ftg ^ < die menschliche S. A #J i& i£ flfc *J >: fiwrcfi e-n Schock die S. verlieren Wfi*»*Ä**iS*« herausfinden . ob >4//en zur 5. /ä/iig sind # Wft * * £ S £ ift ift II K-( Ä ^ ): Spracn-. -fählgkelt,-handlung, -probleme, -Störung 3. die Variante e-r S. (1). die e-e Gruppe von Menschen spricht frfö. #J P . fö ift ^ Jargon: die 5. der Diebe, der Jugendlichen, der Juristen /MfcM,**AWffl«.fcf*A-l:8rtriS I' -K(g^): Ganoven-, Gauner-, Jäger-, Kaufmanns-, Rechts-. Soldaten-1 Sonder- II NB (tt&): A Dialekt, Mundart 4. die spezielle Art, sich auszudrücken i£i£#j ?jj£( Kfft) ^ Ausdrucksweise, Stil < e-e gekünstelte, geschraubte, gestelzte, gewählte, gezierte, lebendige, klare, natürliche, schlichte S. $Sfl£ (fi £): Sprach-, -ebene, -kunst, -register, -schiebt. -Stil, sprach-, -gewandt ll -K(£ £): Bibel-, Dichter-, 5. ein System von Symbolen. Bewegungen o>4. , mit dem bestimmte Bedeutungen od. Gefühle ausgedrückt werden (J£ ft ) i£ a" < die S. der Kunst, der Musik, der Malerei £#,#*,*& ÜiSri"): /n der 5. der Blumen bedeuten rote Rosen Jch liebe dich 4#£#*WMia«*/K M«**fc" II -K(t#)s Computer-, Gebärden-, Körper-, Programmler-, Taubstummen-, Tier-. Zeichen- 6. e-e lebende tote S. e-e S. c l ). die heute noch/nicht mehr gesprochen wird iä^ÄttrAtönifisT: Latein /5/ e-e /o/eS. ftT ifiÄ-*|iG^ÄttfflWiÖ^ 'I ID l& e-e andere S. sprechen e-e andere Einstellung als j-d haben u. sich deshalb schlecht mit ihm \er- stehenÄÄ**«.#«#tt.#*"M#tt* d/e gleiche/j-s S. sprechen die gleiche Einstellung wie j-d haben u. sich deshalb gut mit ihm verstehet^£A)#Äfäifia.i&i££tf.# tä|sj#&; etw. spricht e-e andere S. etw. drückt etw. völlig anders aus als j-d ande- rer/etw. anderes «»Äte^-tiN^fflJg): Die Regierung sagt zwar, der Bevölkerung gehe es gut, aber die Statistik spricht e-e andere 5.Ä*SÄ»»AR4-«a##-fi****H-W i&fe^ — fö: stur, spricht e-e eigene S. etw. lässt ganz bestimmte Schlüsse. Interpretationen zu ££# ä fi M&fcfc; etur. spricht e-e deutliches, etw. lässt etw. Negatives deutlich erkennen XttiftWfttt**(ftffi>s D/e neuen Arbeitslosenzahlen sprechen e-e deutliche S. *M&i!kAftft?tt«»ffi»*-. /-m verschlägt es die S. j-d ist so überrascht, dass er nicht mehr weiß, was er sagen soll £ A«Wift*±iÄ*; et*, kommt zur S. etw. wird besprochen Ä^Ufttf #.«#£» d/e S. auf etw. ( Akk Hfö) bringen-, etw. zur S. bringen auf ein bestimmtes Thema kommen *Ä-£».fcfifcX*« mit der S. nicht herausrücken herauswollen gespr [P]i über etw. nicht sprechen wollen ^JB&ftJfc.fön^i&i ms/ £ffi Raus mit der S.lgespr[u~\i verwendet, um j-n ungeduldig aufzufordern, e-e unangenehme Frage zu beantworen #* & <iff>! *ri£ifcPE! I". ► sprechen sprä.che Konjunktiv II, l. u. :i. Person Sg cÄ«ÄH.*-Ä*^A**ft); t sprechen Sprach.er.warb der; das Lernen e-r Sprache iffä>J#.i£ö6<J*|!'! -K(Ä^): Erst-, Zwelt- Sprach. fa. ml. IIa die-, e-e Gruppe von Sprachen, die sich ursprünglich aus einer Sprache entwickelt haben i£ & ( die indoeuropäische S.£pgfci#£> Sprach.feh.Ier der; mst in gFÜT e-n S. haben bestimmte Laute nicht od. nur falsch produzieren können iiW^rttPÖ,^-^^^^ Sprach.füh.rer dert ein kleines Buch mit Wörtern u. Sätzen e-r Fremdsprache, die für verschiedene Situationen (z.B. im Hotel) wichtig sind(*K&)«HMHff¥-» Sprach. ge • brauch der; mst in £ ffl T nach allgemeinem S. so, wie man das Wort od. den Ausdruck meistens verwendet flllg—Aft#J Sprach.ge.fühl das-, die Fähigkeit zu erkennen, was in e-r Sprache richtig u. angemessen ist i£*g sprach.ge.wal.tlg Adj'(7£)i fähig, Texte auf wirkungsvolle Art zu schreiben jt^&ÄM.X ^tffc'&tfKein Dichter, ein Schriftsteller i#A. fr*" -spra.chlg im Ad), wenig produktiv (ftj&J£& i*]. ft i*J JS >; mit/von der genannten Art od. Zahl von Sprachen—ü*WW» anderssprachig, fremdsprachig (ein Ausdruck, ein Einfluss #&.!£*>. mehrsprachig < ein Buch, e-e Konferenz 15. A £>. einsprachig, zweisprachig (aufwachsen, erzogen werden Äfc, •£»#> || NB(ttt): * sprachlich Sprach.la.bor das» ein Raum, in dem man e-c Sprache mit technischen Geräten ( Tonband. Kopfhörern usw) lernen kann Wsnr^ Sprach, leh.re die ^ Grammatik (1)
1683 sprechen sprach, lieh Adj(j^) t in Bezug auf die Sprache (1. 4) ift pf #j. i§ ä _t M: ein Aufsatz mit vielen sprachlichen Fehlern -aWi**i§lr«ölflWX sprach, los Adj(fö); so schockiert od. beeindruckt, dass man nichts mehr sagen kann ift ^illtfftfj.ftn^frtfj.iftn*;Stfy^ Erstaunen i& fö; vor Freude, Schreck, Überraschung s. sein «K»,#ffi#.«iJmift*Ä»*> II hierzu (^^)Sprach.lo.slg.keit die, nur^gCRffii^i ft) Sprach, pffle.ge die» der Versuch, bestimmte Normen in e-r Sprache aufrechtzuerhalten »#*««( Xft). St*» W««ttf ^>rzu (« *fe)sprach.pffle.ge*rlach Adj(J&) Sprach.räum der» das Gebiet, in dem e-e bestimmte Sprache gesprochen wird tH#K: der deutsche S. IftÜf E Sprach.rei.se die; e-e Reise in ein fremdes Land, die man macht, um dort e-e fremde Sprache zu lernen »H*^Jtt»ßMltfJ Sprach.röhr das-, mst in ^Hj F /-« S. se/n die Meinungen u. Wünsche e-r Person od. Gruppe ausdrücken MAW^^;uflf Sprach.wls.sen.schafft die; die Wissenschaft, die sich mit der Entstehung, dem Aufbau, dem Funktionieren der Sprachen beschäftigt i§ a ^ «» Linguistik i hierzu (X <fc) Sprach* wls • sen • schafft • ler der •. sprach • «rissen, schafft, lieh Ad) (j&) Sprach. zent. rum das; der Teil des Gehirns, der bewirkt, dass wir sprechen u Sprache verstehen können i§'g"(#*S)^ffi sprang Imperfekt, i. u. :*. Person Sg(i££\tf, m-ft*r£Att##); t springen Spray LJpre:, spre:, sprei] das, der-, -s, -5; e-e Flüssigkeit in e-r Dose, die in sehr feinen Tropfen in der Luft verteilt wird, wenn man auf e-n Knopf drückt 4FmPJ'4£ft<ein S. versprühen, irgendwohin sprühen «&«&£ ffl.#*tt**> II K-<*£)s Spray-, -dose I -K(£ft): Deo-, Färb-, Haar-, Inaakten-, Leck- II hierzu («40spray.en (fiar) Vr >'i<£W/^ Spray.er ['Jpre:«. 'sp-_ der ; -s. -; j-d, der mit der Spraydose Zeichen, Sprüche od. Bilder bes auf Wände u. Mauern malt fövj&M'fttt. Sprech.an.la.ge die; ein elektrisches Gerät, durch das man von innerhalb e-s Gebäudes mit j-m sprechen kann, der vor dem Eingang des Hauses steht ( u. hereingelassen werden möchte)WjS*tiJW Sprech.bla.se die-, e-e gezeichnete Blase in e-m Comic o. Ä., in der der Text steht, den e-e Figur spricht od. denkt( j&^ffij^flSA &i£Mi£Wi£*ö<J)i£i£ffl Sprech.chor der» mst in £JflT In Sprechchören so. dass mehrere Menschen gleichzeitig das Gleiche rufen u. rhythmisch wiederholen ft jftjfc.jf-n T^/^ift: Die Demonstranten protestierten in Sprechchören ttff# #?*■**«;& n ** spre.chen; spricht, sprach, hat gesprochen; tu] (*"&&) 1. die Fähigkeit haben, aus einzelnen Lauten Wörter od. Sätze zu bilden &. ift ü§ < noch nicht, nicht richtig s. (können) j&^&Ä. &fö^#; s. lernen 3* & Ä> II K-(££o: Sprech-, -alter, -Störung, •Übung 2. sich sprachlich artikulieren i&ttitä £: /c/i konnte vor Aufregung kaum s. ftWiH] »Ü.ÄJLÄ^tfi«* 3. Irgendwie a. sich auf die genannte Art u. Weise artikulieren (können) Ä ä ( M £ tt # £) < ( un )deutlich, gestelzt, gewählt, leise, laut s. &i£(^)fit&* *tttt*,»iifli*Ä.«,«>x Sie ^pracfi mir hoher/zitternder Stimme ttttftj*f#j*j/i&#£tjh Er spricht fast akzentfrei ftfei&iSJl-^^^n^ 1 K-( £ 'S-): Sprech-, -stimme, -technlk, -welae 4. (deutsch, englisch usw fgift.£ti?v 3$) s. Worte u. Sätze der genannten Sprache artikulieren i& ( £ # i£ i&): //örsr du , die Leute am Nebentisch sprechen portugiesisch #i¥f,*jü*±MA»*i*9;« il NB (ftjft): f s. (18) 5. vonj-m/etw. a. bei e-r Unterhaltung o.Ä. j-n/etw. erwähnen ÄlS.ifc&.fllfiJ: Wir haben neulich erst von dir gesprochen ffcfflB'J^ &H£»Jfö%i Er sprach davon, wie erfolgreich das vergangene Jahr gewesen sei ftftiV-WÄM^e. über l-n/ etw. a. über j-n/etw. diskutieren ifc.-yfcife.i4' ife: Sie sprechen nur noch über ihre Arbeit ftfe ff]RS*Xffc7. mit Fm (über t-n/etw.) a. sich mit j-m (über ein bestimmtes Thema) unterhalten ^-•%%«&&: /cAi habe mir ifim über /Air Anliegen gesprochen ftRffeÄTSW Ü;>fc: Sie haben schon lange nicht miteinander gesprochen MlLl*£*f*fXS*f5:*flPW T 8. zufm (über l-n/etw./seltener *?m von f-m etw.) a. mst vor e-m Publikum o.Ä. seine Meinung zu e-m Thema vortragen *t— i#( i£). i#&: £ter Direktor sprach zu den Schülern darüber, wie wichtig Disziplin in der Schule sei ttfc|S|**W.ffi»ft*ttffi£ff$ i|i[!Si; Er sprach zu ihnen von Glück u. Leid fttffftffli»^*«^**». «"* Thema ... s. über ein bestimmtes Thema e-e Rede halten tt-«BÄ£*iSs Der Papjf .sprach zum The- ma Hunger in der WWr «*«•*£ JMl«"|B)II ££i#i$ 10. gut schlecht Ober f-n etw. s. etw. Positives/Negatives über j-n/etw. sagen &.» W*f Ä/*FiS 11. fd spr/dif für /-n (mst PI £m&*X)/Im Namen + Gen (-») j-d sagt stellvertretend für andere Leute etw.(Afr±®)ft*-Ä»-itt«i Ich spreche wohl im Namen aller Anwesenden , wenn ich /hnen /ür diesen wunderschönen Abend danke fW^flftftMAÄÄ^JlffWftftfi« &7K&W12. ©hv. spricht für / gegen f-n etw. etw. zeigt j-n/etw. in e-m positiven/negativen Licht <*{fc±«>*W5tf-tf*J/*«.ÄW- J&WM-/5FftFM: Es spricht zumindest für ihn, dass er .sich entschuldigt hat ffcegftTitÄ. M^Ü~.ftÄ«ft*«FW13- »ruf. eprlchtWr/ gegen j-n/etw. etw. deutet auf die Wahrscheinlichkeit Unwahrscheinlichkeit , dass
sprechend 1684 j-d an etw. teilgenommen hat. dass etw. stimmt o.Ä. (»tt£«)»ifl»-fi:»J*«/£*»r fäM: Die Indizien sprechen gegen ihn als Täter ft ff ift 9J fe * *T fll & S ffl; Alles spricht dafür,dass Thomas recht hat #f# -tyfä&WR ^#r£*t#J14. aus etw. spricht etw. an etw. ist etw. ( mst e-e Emotion) erkennbare &/fr ±iÖ)^—^ÄHili: Aus ihren Augen sprach Verzweiflung ^ftfctfjBR #p.ftfj ül«« M# & 15. ehr. spricht für sich (selbst) etw. lässt nur eine mögliche Interpretation zu ($5fr± iIr)Ä{ft#liJE.>F'fiFÖ Ws £^ war ein erfolgreiches Jahr. - Die Zahlen sprechen für sich selbst a**WÄ*W-¥. Ä**r«JiWiiH 16. auf }-n etw. schlecht/nicht gut zu s. sein (zurzeit gerade) keine hohe Meinung von j-m/etw. haben *t - fö W if ffr * öf 17. /-d spricht ( zu /-m ) geschr [ |$ ]; e-e Autoritätsperson 0. /4. gibt (j-m) Anweisungen o. /\. ( A fr: £ iS) M - fä k iÄ: ^*</ Gor/ sprach, „Es werde Licht! "hjrri&:» KW #£*itör* ÜE(Ä*)18. etw. (Irgendwie) s. e-e Sprache verstehen u. in dieser Sprache seine Gedanken in Wörtern u. Sätzen ausdrücken können i&. & < Deutsch. Hochdeutsch, Dialekt s. Ä«ig, förttÄiö,//ä's (fließend, gebrochen, gut. passabel, perfekt) Englisch, Italienisch. Griechisch usw s. aÄift,**«*.#*««(*«.Ä«iEtl,W. äälli.li)): 5i> spricht akzentfrei Deutsch ttiftgifi&n #(£££> II NB (&*.>: t s. (4) 19. eh*, a. Worte. Sätze o./Ü. formulieren können &, j#: öfls Baby kann schon ein paar Wörter/ganze Sätze s. j&^hSg JLtiSÄiftiL^h^i-l/Ätt^J^r 20. eh*, a. ^ sagen: Er sprach den ganzen Abend kein Wort #4**±ft—J*»>MÄ21. /-na. sich mit j-m unterhalten ( ms/ über ein Problem o.Ä.) ffi--- #tö, ##: /cfi muw Si> Mfifoe- dingfs./ «-£»«.«**! 22. </»uf £JH den Kommentar ifjfc) a. seine Meinung zu e-m aktuellen Thema ( mst im Fernsehen o.>4.) geben £*( A!*L>23. den Segen s. als Priester od. Pfarrer j-n segnen ftlM.#f#f 24. e/n Urteil s. als Richter das Urteil öffentlich verkünden ai*W**.l[W 25. (Personen A> sprechen sich mst zwei Personen unterhalten sich über etw. £#.1WA: Wir haben uns lange nicht mehr gesprochen ÄffJtf-X&WW fi |V^1(ÄW/^Ä»)26. ZU >-/fl (0fMf.) S. j-m etw. sagen *f—&: Der Priester sprach Worte des Trostes zu den Hinterbliebenen # WXtÄ*«Ä*^»(5I II ID [ig] ms/ £M Ich spreche aus Erfahrung ich habe das gleiche schon mal erlebt u. weiß, wovon ich rede ft i£"J*£ÄÄ£«i mst %m Ich bin für nie- mandenzus. ich möchte nicht gestört wer- denÄI^F^« ID [«] * Band* II ► Sprache, gesprächig spre.chend 1 • Partizip Präsens ( Ä /£ fr i*J); t sprechen 2. Adj(j&); nur attr. nicJi/ adv (H fr JE ifi. >F fr # «>» < Augen, Blicke, Hände, j-s Mimik KW.B^W^*AW*1*> so, dass sie j-s Gedanken. Gefühle 0. /4. deutlich zeigen £i£#ffj.tett»ffj. **F**M^ ausdrucksvoll Spre.cher der; -s. - 1. j-d, der von e-r öruppe gewählt wurde, um deren Interessen zu vertreten ftä"A. ft* il -K (££>.. Klassen-, Schüler- 2. j-d, der beruflich im Radio od. Fernsehen die Nachrichten liest, Sendungen ansagt usw fö#M.r*M II -K(£ £-): Fernseh-. Nachrichten-. Radio-, Rundfunk- 3. j-d, der offizielle Mitteilungen e-r Partei od. Regierung an die Öffentlichkeit weitergibt eftft. ft«N) £ ä*A II -K<«£>: Fraktion*-* Reglerungs- 4. j-d, der e-e bestimmte Sprache spricht (18) i#£#ürö"M A < ein fremdsprachlicher, muttersprachlicher S. -^tff*H*K#i§MA> ;i hierzu («£> Spre.che-rin die.- -. -nen Sprech.funk der; ein Gerät, mit dem man (ohne Kabel) über c-e bestimmte Entfernung mit anderen sprechen kann XJi##t I K-($££>): Sprechfunk-, -gerät Sprech.mu.schel die-, der Teil des (Telefon)- Hörers, den man an den Mund hält (ifeÄfll l,JfföM)i£i£n ~ Hörmuschel Sprech.stun.de die; c-e bestimmte Zeit, in der man z.B. zu e-m Arzt, zu e-m Lehrer o.Ä. gehen kann, um sich e-n Rat zu holen od. um Fragen zu stellen ntfcH'tl5hScföB*f|SJ; <«»>*l#B*fel <S. haben *i n»<«1***l#>; e-e S. abhalten atfrn*(££«f*Ä*n*>» zu j-m in die S. gehen fl«A»*i-4t*.Ä*.*l Vf. -K< *£>).. Eltern-; Vormittags-, Nach- mlttags- Sprech.stun.denlhil.fe die; neg! Iföj e-e Frau, die beruflich e-m Arzt (z.B. bei der Vergabe von Terminen, aber auch in medizinischen Sachen) hilftc f] $«*>&*£ M* HJj f-*& Arzthelferin Sprech.zim.mer das; ein Zimmer, in dem ein Arzt seine Sprechstunde hat Sli^. f~J i£1? Sprei.ßel der,- -s, -; südd (& gespr rrtf«l[ftl [u]^ Splitter, Span sprei.zent spreizte, hat gespreizt-, E(ÄÄ) 3ie Arme, die Beine o.<A. f-#.flS3> a. die Arme, Beine o.Ä. (so weit wie möglich) auseinanderstrecken frJMf^X.TF.JRJr'.Sfcfl1: Ein VogW spreizr die F/ügt/ *£JKfffll* Spreiz, fuß der; -es. Spreiz. fü • ße » ms/ F7 (£ Hlk&>; ein Fuß, bei dem die großen Zehen nach außen zeigen $J£J£ Spren.gel der-, -s. - •. ein Gebiet, das ein Pfarrer betreut «K I -K(££>: ***"- apren.gen1» sprengte, hat gesprengt; \vt/i \Oi ty *"Ä*>1. (er*.) s. etw. durch e-e Explosion zerstören tt§K.#W.Ätt<e-e Brücke, e-n Felsen, ein Haus s. ft.#*%G%&-F> II K- ( M n* ): Spreng-. -kapsei. -kommando. -körper. -kraft, -ladung, -setz, -trupp-, [VT| <&$?)2. etw. durch. In etw. (Akk l'4#) a. durch gezielte Explosionen Teile von etw.
1685 Springer zerstören, um Platz für etw. zu schaffen j$ iH.#i§: e-n Tunnel durch e-n Berg s. #,4J, &#ilifi8Ä3. etw. sprengt etw. etw. zerstört etw. durch starken Druck von innen, lässt es platzen(&fr *.&>#*?-.## .##: Das Bier ist in der Flasche gefroren u. hat sie gesprengt ^.«A«[^ft*ttr.«i*Äiiisr-*«r4. e-e Versammlung, e-e Veranstaltung s. e-e Veranstaltung so stören, dass sie abgebrochen werden muss &ff!$tt( tflft) &£,tö#J 5. etw. sprengt den Rahmen etw. ist zu umfangreich, etw. geht zu weit für den vorgesehenen Rahmen (e-s Aufsatzes, e-r Rede o.Ä.) (»ffctiJOÄdM*«) ffilll l; zu < JUÜ)1. Spren.gung die spren.gen2; sprengte, hat gesprengt; Eö < Ä #3)1. erw. Irgendwohins. Wasser in kleinen Tropfen verteilen «&,fW.#£(/iO : Wasser auf die Wäsche, den Rasen jt. tÜ^cJil-L. 4EÜb h** 2. efi¥. s. etw. nass machen, indem man Wasser darauf sprengt2 (l) #••• w&/K.fä*>& /K (den Garten, den Rasen s. fftfcfö. $)fci»ft *> spren.gen3; sprengte, ist gesprengt-. \V[]('^A tyj) j-d sprengt Irgendwohin j-d reitet sehr schnell irgendwohin Art ti&>$K'!Hffc& Spreng.Stoff d*r; e-e Substanz cz. ß. Dynamit. Nitroglyzerin), mit der man c-c Explosion machen kann ##j |i K-(fift): Spreng- stoff-. -anschlag Spren.kel der ■. -s. -; ein kleiner (Färb) Fleck £E.&. v).& II hierzu ( fls 'l:.) spren. ke • lig /Wy (0) II ► gesprenkelt Spreu die; --. nur Sg ( H Wj£&): die Halme. Hüllen. Abfälle vom Getreide fAff.«tt ID [ i^1d/e S. vom Weizen trennen Schlechtes vom Guten trennen &ÄW'£. AÄWtt sprich/MvCßiJ); verwendet, um e-e genauere od. einfachere Formulierung anzuschließen BP.tfctt&ifc. Am** --^^ nämlich: die Risikofaktoren des Herzinfarkts. a. falsche Ernährung, Stress u. Übergewicht W'bWl&M spri cht Präsens. .*. Person Sg ( 5G # H»t. Sft •'. A ftc #•&); t sprechen Sprich, wort das; - ( e )s . Sprich . wör • rer; ein bekannter Satz, den man gern als Rat od. allgemeine Erfahrung zitiert, wie z. B. ..Man soll den Tag nicht vor dem Abend lo- ten"ii!ifY.f&iä.iÄi8 II NB(ttjg): k Redewendung spri eh. wört. lieh Ad] ( J£ > 1. nur attr. nicht adv(Hfr&tfY.^fr#i£): wie ein Sprichwort verwendet »i8M. i£i&ÄM<e-e Redensart, e-c Wendung ^«ffltfr.l»IÄfflift> 2. nur attr, nicht adv ( Rfr&ift, ^frttifi)» wie es im Sprichwort vorkommt inflfFfflf&W: A" war der sprichwörtliche Wink mit dem Zaunpfahl ÄiEftlttaWÄJi-^iWaWiift^a. niefcr adv(^fr#ift); allgemein bekannt Ä#fJSifcl6<J. AA^&M: Ihr Glück, Pech, Geiz ist (fast) schon 5. ÄWj£ü,tf£,*»(;L¥>£AA»fclM sprie. Ben; spross, ist gesprossen ; E] ( ^ & #!) eh*, sprießt etw. fängt an zu wachsen (#jfr £«>£#. tfttfifc< ein Bart 1ft-f, die Saat, das Gras. Blumen #-f.*,£> II NB(ftjfc): t keimen Spring.brun.nen ^r: ein Brunnen (der als Schmuck dient), bei dem das Wasser in die Höhe gespritzt wird w^/Kftfe*C A r.)*Ä sprin.gen1; sprang, ist / hat gesprungen; \VT\ (^2£#p(/sf) 1. sich mit einem od. mit beiden Beinen kräftig vom Boden abstoßen, sodass man sich durch die Luft bewegt Bfc.glfc R<hoch. weit s. können flfc jgfc % £j, ja ; mit Anlauf, aus dem Stand s. BJjffe.fiKJtUft; in die Höhe, in die Luft, zur Seite s.ftÄ^^^J #ÜWt>: aus e-m fahrenden Zug s. MTfifel'W A£ LÄlTfc; Aw P/prrf sprang mühelos über den Graben r4&&)t&KHftJ£ 2. Irgendwohin s. sich fortbewegen, indem man springt1 (1) £fä&mwm.m&: Der Hund sprang aufgeregt durch den Garten &&#JX-&ifeÄIHBfeBli #xifcP33. (aus dem Bett, auf die Beine/ Füße /A$h.HNttJfe> «• mit Schwung aufstehen J£ ß K # £ * 4. efwr. apr/ngf /r- gendwohln etw. wird mit Schwung durch die Luft geschleudert ( W fr £ ift> *: Der Ball springt in die Luft. gegen die Wand ##!*]'# «K##Jiftl:5. (von erw.) zu etw. s. schnell u. plötzlich das Thema wechseln( M> — )Bfef»J ('£ ** & Iffi > •••: von einem Thema zum nächsten s. JA -^iSMIlHÄ-^iSÄi 6. efwr. springt (von etw.) auf etw. (Akk rafft) etw. wechselt schnell u. plötzlich seine Position, seinen Zustand o./I. (»fr:±ift)(AIL—)ÄIPJ(* *&$ * # & > - : Die Ampel springt ( von Grün) auf Gelb £Äfä***T(MJ*fe>«l»*e.« Der Zeiger springt auf die nächste Zahl töff Äf'ir K^tft?7. (Irgendwohin) s. südd C£><a>[**J[»]r*] schnell irgendwohin gehen, sich beeilen &£.&#J £9 &£.*&: noc/i .sr/inW/ zum Metzger s. &K£AM8. (bei j. Brettspielen) e-e Figur über ein od. mehre- £ re Felder hinweg auf ein Feld setzen (T$) ' »fe; EICÄÄXÄflf/wf) 9. efi¥. s. e-e Übung ausführen, indem man springt1 (1) Jft.£&—Bfc K^fr<e-n Salto, e-e Schraube s.Ä—^^M. ^<*WfeK^fr> II ID[i^]env. s. lassen gespr \ iij^ spendieren |( ► Sprung1 sprin.gen2. sprang, ist gesprungen; [VDc^ü tili) etw. springt etw. zerfällt (durch Einwirkung von außen, z. B. starken Druck, Stöße. Hitze. Kälte) in zwei od. mehrere Teile od. bekommt Risse («fr£%)&.*■«. tö$;fcr«<Glas. das Eis ««ff,*? j-s Lippen, e-e Saite -JfcA6MI)B.#ä;>: 0*V Kas* /^r gesprungen ftflSSTi &i starken Temperaturänderungen springt der Straßenbelag & f «Mft&K$<tfl£HrBi«« II ► Sprünge sprin.gen.las.sen f springen1 ID [Ü] Sprin.ger der; -5. - 1. ein Sportler, dessen Sprünge den Regeln e-r bestimmten Diszip-
Springflut 1686 lin folgen «*Rü#jM II -K(Jtft)s Hoch-, Weit-; Fallschirm-, Kunst-, Ski- 2. e-e Schachfigur, die ein Feld in gerader u. anschließend ein Feld in schräger Richtung bewegt werden kann mfä?) *& Pferd (3) || A Abb. unter fflX*L Schachfiguren 3. j-d, der in e-r Firma an ganz verschiedenen Arbeitsplätzen eingesetzt wird ( F'.riW)M SlT.AUlsS. arbeiten äflua.r.) II zu (ÄXR) 1. u. 3. Sprin.ge.rin die; -, -neu Spring.flut die; das schnelle u. starke Steigen des Meeres bei Vollmond od. Neumond (ffc m)±m Spring.rei.ten dast -s; nur Sg, SPORT (Rfl|J£ ft*) [Wh ein Wettkampf, bei dem man mit dem Pferd über Hindernisse springt (^^t)Jgfc #mm || hierzu (* *fc) Spring. rei. ter der, Spring.rei.te-rin die Spring.seil das; ein Seil mit Griffen an beiden Enden zum Seilspringen %<l.&iltä$;£i -f- Sprint^; s, -s; SPORT [{£1 1. ein schnelles Rennen über e-e ziemlich kurze Strecke fä (l£rt)%2. das Beschleunigen u. Laufen mit sehr hoher Geschwindigkeit, mst kurz vor dem Ziel M>*iJ<e-n S. einlegen ££#j|tij> I hierzu ( ^ *k) aprln . ten ( is/) Vi (>F £ #J)» Spri n. ter der; -5. -; Spri n • te • rin die ; - Sprit der; -5 ; nur Sg, gespr (HW4tt)[n." ^ Benzin. Treibstoff Sprit.zediet -. -n I.Spritze efn kleines Instru- ^ ment. dessen Röh- fe^ reman mst mit e-m y^ flüssigen Medika- jemandem eine 1 Ä ment füllt, das durch Spritze geben \i e-e dünne. hohle ^nSAJTft jr^r Nadel in den Körper /P*fc^. f\ ^— gedrückt wird ffcfrtft / TjT 1 < e-e S. aufziehen^\^^ I ■/ ( = mit e-m Medika- jr / V ment füllen)fflftfcm ^--^7^/ ^ «I5/K> II -K(ÄÄ): ' JJ y Infektion*- 2. das Zuführen e-s Medikaments durch e-e S. (1) in j-s Körper ftlf.fTff^ Injektion <j-m e-e S. (in den Arm, in die Vene) geben, verabreichen »ÄA(tt**±.IW»)mf ,?tlti e-e S. bekommen *T(#)-fr> II -K(«ft)s Beruhigung*- , Betäubung*-, Penizillin-. Tetanus- 3. ein Gerät, mit dem man Flüssigkeiten 0. /Ü . irgendwohin spritzen1 (2) kann vfa%l%£,i&'& ».* IPI « !l -K ( * £ >, B/uroe#v . Garnier-, Te/g-. Torten-, Waaaer- 4. ein Gerät mit e-m langen Schlauch, mit dem die Feuerwehr Wasser ins Feuer spritzt fäföf/kfi^an der S. stehen ftHtjktei die S. auf etw. richten «*«MmXtt> I! K-(«£>: Spritzen-, -hau*,-wagen II -K(££)s Feuer- II ID [«] an der S. hängen gespr [o]j von Heroin abhängig sein frtKHpp)ÄÄ sprit.zen1; spritzte , ha/ / ist gespritzt ; [W/Tl (Äft/M»)(fcflr) 1. (erw.) Irgendwohin*. Flüssigkeit in Tropfen durch die Luft bewegen $B£J,JR$J: j-m/sich Wasser ins Gesicht s.JC/|c«§»J£A/ä ö»±i weh fceim Ma/en Far^au/5//emd5.^iiiBtffiÄ^«PJW^± II NB(&*): t sprengen* 2. (etw.) ( /r- gendwohln) s. e-e Flüssigkeit o. Ä. so durch e-e enge Öffnung pressen, dass sie ihr Ziel schnell u. in Form e-s Strahls erreicht &,■£: Wasser ins Feuer s. &A±«&#. || NB(ftfc) s t sprühen (1) II K-(X£), Spritz-, -beute!, -flasche, -gerät, -pletole 3. (etw.) (gegen etw.) *. Gift (z.B. gegen Ungeziefer) auf Pflanzen sprühen «fr f§, fci |$ < Felder. Obstbäume. Rosen s. &&l9«:!lltt«&4ltfE4tSji mit Pflanzenschutzmitteln, Insektenvertilgungsmitteln s.i^JBte&Ätf'iWJRK && 15; gegen Schädlinge, Unkraut s. iftlij&iL ßfc£>: Die Äpfel sind nicht gespritzt. - Die Schale kann man ruhig mitessen jä^Hö«ftI*j. — »TÄ'i>«ftifei EI(Ä*)(fcfl0 4. /-nnssss. j-n nass machen fiS---ÄSffi: durch e-e Pfütze fahren u . Fußgänger nass j . £ £ < 7Fü — ^h^c &>«JrfA«ffi5. efwr. ( + Ady (jfc) + ) s. etw. mit Farbe. Lack bedecken, indem man spritzt1 (2) (ffifA^)«&&<ein Auto, die Heizkörper s. w&äfeft£, Ä^ltt): das Auto Srürt5.«a»Srt£**Ä*fe II K-(fi^): Spr/tz-, -/ac*. -lackierung^ EICfÄtOe. (mit etw.) a. aus Unachtsamkeit Flüssigkeit in Tropfen durch die Luft bewegen, sodass etw. verschmutzt wird (iE—)Äfh*. JHdJ* (mit Wasser, Farbe s. JE*, j®*4«&*> 7. etw. spritzt (hat); etw. spritzt irgendwohin (ist) etw. fliegt in vielen kleinen Tropfen durch die Luft (fcrft £i£) JR. '**< Wasser, heißes Fett *,ftfä> II NB(ö-*): t sprühen (3)i IVimp | (±Afä) < ha/) 8. es spritzt e-e Flüssigkeit spritzt1 (7)&/k,&ffc: Es spritzte, als er das Steak in die Pfanne legte ^ffett^flf ttA«rtW,f|ft«Ttti* sprit.zer^, spritzte, hat gespritzt» |VF7n (&#j ^&$J)1. ((/-m) eh¥.) (Irgendwohin) s. ein Medikament o./Ü. mit e-r Spritze (1) in j-s Körper bringen (i&—)ttlt»ffft^ etw. injizieren <(j-m) ein Beruhigungsmittel, Betäubungsmittel, Schmerzmittel (in den Arm. das Gesäß, die Vene) s. (*&ÄAtt§ftW t*m»*»*i)tti*f*»M*mmM**mMt sich (Dat JM) Heroin, Insulin s. £äe.&#t*lfc £,!#&l*>: Der Zuckerkranke spritzt täglich (Insulin) &^mwmAm*ti(m8b*)tti El (Ä*J)2. /-n s/c/i s. g«pr [n]; j-m/sich etw. s.2(l)frtt.£M: & w' zuckerkrank u. muss sich täglich s. fätiftBMit.&flitiXtttt Sprit.zer der; -s, -; etwas Flüssigkeit, die irgendwohin spritzt1 (7) od. gespritzt wird Ä SM m (*. » * W * <*: «n paar Spritzer Parfüm, Spülmittel, Wasser iftitiftj—*#^c, Ä*^L*i Nach der Fahrf iiurc/i rfen Matsch war das Auto voller Spritzer JF*«&**JfcJr7
1687 Sprung *±«»t7**!i -K<*£>: Blut-, Parfüm., Wasser- Spritz, ge. back das; Gebäck, dessen Teig durch e-e Spritze (3) gepresst wird u. dadurch e-e bestimmte Form bekommt ftj^ttt -P sprit.zig Adj(fö) 1. schwungvoll u. unterhaltsam # * * 4- W. £ « ffi S W ** flott <e-e Komödie, e-e Rede &#J,fti#> 2. leicht u. erfrischend fltl*tt.fflNft*nft<ein Wein «Ig tri) || hierzu ( fl^)Sprit.zig. kalt die; nur Sg(Rm&&) Spritz.tour diej gespr [Pj5 ein kurzer Ausflug mst mit dem Auto, den man zum Vergnügen macht &&£H# spro.de Ad) (j&) 1. <ein Kunststoff, ein Material *£&. tf£l> so (unbiegsam), dass sie leicht zerbrechen |g$N 4^$r$!$j «-* biegsam, geschmeidig 2. trocken u. voller Risse #S W--PHW<Haut ÄK> 3. ** rau <;e-e Stimme «fcfr> 4. nicht bereit, mit Männern in Kontakt zu kommen <ttHtt>Ä8tM.*«(i5l§1*> ^tfctfJ2» abweisend <ein Mädchen tö$> II fiierzu (^tOSpro.dig. keit die; nurSgiPJti 4») spross Imperfekt. ;*. Person Sg ( Ü £ itf. !& _-: A »*Ä)i t sprle^n Spross dert -es. -e 1. ein neuer Teil (Trieb), der aus e-r Pflanze od. aus e-m Samen wächst tirJF.Jrtt.NtJF <etw. treibt e-n S. £ *KÄ«J*.Ä*r> 2. «ur5g(Hffl*»), der /afzfa S. das letzte, einzige Kind rrm e-r adligen Familie Öl&.üfc'fe7(3!c;£:> Spros.se die; -. -n; eine der waagrechten Stangen e-r Leiter t$ 7ÄJ3. # fÄ* II t ,466. unter M& Leiter II -K<*£>: Le/fer- Spros.sen.wand die» e-e Art breite Leiter, die senkrecht an e-r Wand befestigt ist u. an der man gymnastische Übungen macht ( -ft Spross. ling den -5, -e; gespr fiufw[ ClJ[&]> j-s Sohn «,£?*. JL-f Sprot.te die» -. -n; ein kleiner ( Meeres )- Fisch, den man geräuchert isst #& Spruch der; -(e)s, Sprü . che 1. ein Satz (oft mit e-m Reim), den man sich gut merken kann u. der e-e allgemeine Regel, e-n Wunsch od. e-e Erfahrung ausdrückt 4ftW»Ä 3 .IfrfrJ <ein alter, weiser S. -fiji^tfrt&gV ^jMJI^a; e-n S. lernen, aufsagen, beherzigen *^,ffül,*id- *Otegf>: -Aus Schaden wird man klug'ist ein weiser 5. "n£ — Si fc - n-*]ll«f II K-CÄÄ): Spruch-, -Weisheit II -K(££): Le/f-. Merfr-. Tr/nfr-. Werbe- ; Bauern-. B/oe/-. Orao-. Kalender-. Tisch-, Zauber- 2. das Urteil, das ein Richter o./Ü. spricht g£J.£|& i| -K(££): Fre/-. Schuld-; Rechts-, Urteils-; Richter-, Schiede- II ID [ü] Sprüche machen/klopfen gespr pej [~n][I£] ** prahlen; mst £m Das sind doch nur Sprüche! gespr pej [ P ] [ C ]; was j-d sagt, hat nichts zu bedeuten ä*i^ #P & P i£! > seinen S. / sein Sprüchlein aufsagen , herunterleiern, herbeten gespr [ P ]: etw. in ähnlichen Situationen immer wieder mit den gleichen Worten sagen — #fi£,Ä! Spruch.band das; ein Band aus Papier od. Stoff mit e-r Parole **&Ätt,#iäJft ^ Transparent spruch. reif ^d; (J£); msf präd, nicfif adi> (£ ffcÄ». *tt#i§)» so (geplant), dass bald darüber entschieden werden kann «j flfc ft & ÄM.tinJftthaiKM <e-e Angelegenheit, e-e Sache *«.*> Spru.del deri -5. -» Mineralwasser ((X) auch [!ft]tilfö Limonade) mit Kohlensäure &&# Ä*.**rrA*.«»n*<saurer. süßer S. g£ W.fflW*iTrÄ*i S. mit/ohne Geschmack ita#/J£#*ttr**> II K-(Ä^): Sprudel-, -wasser spru.deln, sprudelte, hat/ist gesprudelt; \VT] (fÄlj)l. erw. sprudelt (hat); etw. sprudelt Irgendwohin ( isf ) e-e Flüssigkeit bewegt sich so. dass es Bläschen od. Schaum gibt B ?fi» Ä /K VL < ein Bach, e-e Quelle /h&.ftBh Limonade, Sekt, kochendes Wasser **. #««. ,*fcM*>: Frisches Wasser ist aus dem Felsspalt gesprudelt f&&\ M*M£HÜ*fcl*öJ<!iB &*2. et*, sprudelt über j-s Lippen ( Akk mfa) j-d spricht vor Aufregung. Begeisterung o.>4. sehr schnell u. viel(^f^±i§)?8f8^^Jtfe,P^JftMitfeÄ spru.delnd 1. Partizip Präsens (&.&#]$); t sprudeln 2. Adj (fl£)^ lebhaft <e-e Fantasie, j-s Gedanken £j&.£AMS&> sprü.hen [ 'Jpry:an 1* sprühte, hat/ist gesprüht; ED (&&) ( fiaf ) 1. efur. /r- gendwohlns. e-e Flüssigkeit durch e-e enge Öffnung pressen, sodass sie sich in sehr kleine Tropfen verteilt A — i$ ^ sprayen: Lack auf ein Auto s. '&tX$.±«fr&i Wasser. Gi/r auf die Blätter e-r Pflanze s. &te#jfffffi ±**.*«ll NB<£*>, spritzen1 (2) || K- ?** (ÄÄ): Sprüh-, -dose, -flasche 2. afur. .,-;^J sprüht Funken etw. wirft Funken durch die * r<" Luft (»ft£ü>&£Üi<»tfi>*fi<eiii Feuer -k)\ EI(^Ä»)3. •**• aprü/if {hat); etw. sprüht Irgendwohin (ist) etw. fliegt in sehr kleinen Tropfen od. als Funken durch die Luft (&tt±&)i*, !<«,&.»fcii<die Gischt, das Wasser i6#,;ki Funken *#> II K-(& £): Sprii^)-, -ragen || NB(&jft): t spritzen1 (7) 4. voretMf. a. (/wr) in guter Stimmung u. deswegen lebhaft, witzig usw sein #Ä.fäR.#2tt<vor Geist, Ideen. Temperament. Witz (nur so) s. *»#*.;*•«*«.» Sprung1 der; -(e)s, Sprün • ge 1. e-e Bewegung, bei der j-d springt1 (1.2) **,§*#<ein hoher, weiter S. Aft.izcftl; e-n S. machen, tunÄ — ^«*R, Äl — T; ein Hindernis mit e-m/im S. nehmen Kü—^PWi zum S. ansetzen ?ft#ißÄ|>: ein S. in die Luft, zur
Sprung 1688 Seite f£±8fe,#J#iäöfc» ein S. aus zwei Metern Höhe, von fünf Meter Weite 0fc&A'*A.A|fl'l TT^iffi; ein S. aus dem Fenster, vom Dach, ins Wasser, über den Graben ÄH-'.äf^hÄlTtf/ ».RA*'p.Ra«lS K-(«^): Sprung-, -höhe, -weite i -K(£ß-): Freuden-. Hecht-. Luft-. Start-. Todes- 2. ein plötzlicher Wechsel 3£'£, £R: Er wäre gerne Musiker geworden . aber er hat den S. nie gewagt ffe<£ <Ä£>: Entwicklung*-. Gedanken- ID | y% fce/ne großen Sprünge machen können gespr [II]; wenig Geld haben «'>3G*fi£4>jfcfl\>N IftATAWJ; ein S. /ns fca/fe Wasser ein neuer Anfang, auf den man sich nicht vorbereitet hat u. zu dem man Mut braucht #f#J#i$.$ $C#j££i£; nure-nS. gespr ( P ; nicht weit ^ jffi./l^WKetw. ist nur e-n S. von irgendwo entfernt £Jfe* Jft-fth RtfJL#Wr>; auf e-n S. gespr [P .; für kurze Zeit ^JL auf e-n S. irgendwohin gehen, bei j-m vorbeikommen -schauen 2cÄtt-£JL.PJ£A*UL**-£JLJ|i £JLf ]>; auf dem S. ae/n gespr (_ P I; in Eile sein, keine Zeit haben £g4gtf:tr:.£E'l£; i-m auf die Sprünge helfen gespr [P]; j-m c-n Hinweis, e-n Tipp geben, damit er dann allein weitermachen kann *£Affi.äi*fr..&«.««; mst £f# Dir werde Ich auf die Sprünge helfen! gespr [P^; verwendet, um j-m zu drohen, damit er tut,was man von ihm wilh ^tkÄ)M>> Sprung2 ^^; -(e)s. Sprün.ge-. ein sehr dünner Riss in e-m harten Material, wie Holz, Glas od. Porzellan 38 **.$&( etw. bekommt, hat e-n S. £&#&$#> li ID [j£] msf £/ß Der/Die hat ja e-n S. In der Schüssel! gespr f P 1; verwendet, um auszudrücken, dass j-d verrückt ist ffe/ttBÄ'f- #1ifä ^ er/sie spinnt wohl! -sprung der-, im Subst. nur Sg. nicht produktiv (»Ä^isJ.Rffl**.*»^«!); verwendet, um Disziplinen der Leichtathletik zu bezeichnen, bei denen man springt — &fc,Bfc—; Dreisprung. Hochsprung. Stabhochsprung. Weltsprung Sprung.be.cken das; ein (tiefes) Becken in e-m Schwimmbad, in das man von e-m Sprungturm springt öfe^effe Sprung.bein das-, nur Sg. SPORT (Rffl^») [fc]; das Bein, mit dem man sich beim Springen abstößt &&LM Sprung.brett das 1. ein biegsames Brett, von dem man mit viel Schwung ins Wasser od. über ein Turngerät springen kann (öfe^)öt &»B&&2. elnS. füretw. e-e günstige Position, um in Zukunft etw. zu erreichen ft.y.j •••Motte: e-e Tätigkeit als S. für die Karriere ansehen ÄJ-flir#»ttJ^-£l»zj(#*r>WI* « Sprung.fe.der die-, e-e Feder in der Form e-r Spirale (in Sesseln, Sofas u. Matratzen) #ff i K-( & -fr): Sprungfeder-. -matratze Sprung, ge. lenk das» das Gelenk zwischen Bein u. Fuß«* IV sprung.haft Adj(jfc) 1. unfähig, sich lange mit etw. zu beschäftigen, e-n Gedanken logisch zu Ende zu denken o.Ä. ^fll^^a^W.Sffi ^&'*iiM<ein Mensch, ein Charakter, ein Wesen A.ftfö.Att) 2. plötzlich u. schnell ÄiIM.&*M.Jfi&M. t£&M<ein Anstieg, e-e Entwicklung t /h £ tö > I /i/erzw ( Ä 4- > Sprung, haf.tig.kelt die-, nur Sg(P^fft$L*X) Sprung.schan.ze die-, e-e Art von künstlichem steilem Hügel, von dem aus Skispringer (nach e-m Anlauf) durch die Luft gleitcn(ftfc Sprung.seil das ^ Springseil Sprung.tuch das-, ein festes Tuch, das Feuerwehrleute festhalten, u. in das man aus e-m brennenden Haus springen kann, ohne sich zu verletzen(täl£>^*R.^.&«flHfc Sprung.türm der-, e-e Konstruktion aus mehreren Sprungbrettern übereinander in e-m Schwimmbad (8fe*)8fcfT SPS ["espe:'Ies] die-, -; nur Sg( KJH^MR); ( Abk für *Hf^.£|fc*j Sozialdemokratische Partei der Schweiz) e-e politische Partei in der Schweiz J»f:tt£K:fcft Spu.cke die-. -; nur Sg( RHJ^MK) ; gespr [n]*» Speichel | ID I yt /-m b/e/bf die S. weg gesprI P]; j-d kann vor Überraschung nichts sagen £A<«itf«> öKP*.*nttS spu.cken; spuckte, hat gespuckt, IViXtifc&y/^ Ä*)1. (efwr.) {Irgendwohin) a. etw. ( bes Speichel) mit Druck durch fast geschlossene Lippen irgendwohin fliegen lassen tt£,o±i»i ft.q±# (sich (Dat ;&) in die Hände s. &fl ö*l:nt«if*: j-m ins Gesicht s. R?&A/&>: Kirschkerne auf den Boden s. &Ü&i:P±ff1ftt£ K-(£^): Spuck-, -napf 2. (etw.) a. gespr TP1^ erbrechen, speien (1) (Blut, Galle s. ffciflL.otlfätt; s. müssen £Pgo±>; E] ( ^'Ä*)3. nach i-m etw. a. s. (1) u. dabei versuchen, j-n/etw. zu treffen #j —»tnfft 4. (der Motor &#j#l> spuckt gespr [p]; der Motor ms/ e-s Autos funktioniert nicht richtig, nur ruckartig £fi,,>FlE?frM$§£/** Spuk der; -(e)s; nur 5g ( Rffi#L«Jc), das Erscheinen e-s Geistes od. Gespenstes fä£.(#L 3|) f| £4 (ein geheimnisvoller, mitternächtlicher S. fli&tfK&?ffcffj|!äÄ>: Gespenster treiben ihren S. % # & ft & II K-( £ £ ): Spule-, -geschlchte. -gestalte -schloss II h/erzw («to apuk.haft AdjO&) spu.kent spukte. Jiat gespukt» IVimp K^AIfc) f. Irgendwo spukt es an e-m Ort erscheinen Geister. Gespenster ffl&i BT]<*äHj) 2. /-d spt//ff irgendwo der Geist e-s Verstorbenen geht nachts irgendwo umher (Af££i&)(föf: *LÜ!<j|)fäÄ,tf^3. (e-e Idee, ein Gedanke o.Ä . ±&,&&3$> spukt In Fe Kopf (Dat •; ffc) gespr [u]; j-d muss immer wieder an etw. denken 4ft-WIf IftÄ.«*.!«: Diese absurde Hoffnung spukt immer noch
1689 Spur in seinem Kopf Jä^»&M#*.&#flfeM«*ffitt Spu.le die; -, -n 1. e-e Art Rad od. Rolle, um die man c-n Faden, e-n Draht, ein Tonband od. e-n Film o.Ä. wickelt *£tt.£t&.#S.(gg f&tf-* Ä'lft^tfj) &<etw. auf e-e von e-r S. wickeln «XttttfiJ -t»± ^- -^ttl'.ÄT*): e-e neue S. in den Filmprojektor einlegen flu «W-ftifeiRH-*AÄÄtt .1 -K(Ä^): Draht-, F//m-. CSarn-. Tonband- 2. ELEK [*fcl; ein langer, dünner ( Kupfer > Draht, der in vielen Windungen um e-e S. ( 1 ) gewickelt ist u. durch den elektrischer Strom fließt <£!«{.#& ! -K(Ä&>.. Magnet- Spü.le die; -, -n; ein Möbelstück für die Küche mit einem od. zwei Becken, in denen man Geschirr spülte £?#ff?M)fö1SA* sptj. Ien; spulte, hat gespult: EG ( Ä #p 1. etw. aufetw. (Akk Mfö) a. ctw. auf e-e Spule (1) wickeln «•••» J»JÄ»< ä) ±£- 2. •fi¥. von eh*, s. etw. von e-r Spule (1) wickeln «••■«.«»(Ä) h«'F* apü.len, spülte, hat gespült-, \Vi/i 1 (Äft/^Ä #j)1. (ah¥.) s. Teller. Töpfe. Besteck usw sauber machen £4 fä ^ abwaschen < Geschirr. Gläser s. ( ffl) ftttff. « J* tt>: VV/> fei/en uns c//e Arbeit. - Ich spüle, u. du trocknest ab «fn*#T.. Ä*«fc.«M*-f II K-(«Ä): Spu7-, -backen, -bürste, -ma- achlne, -mittel, -tuch, -waaaer 2. (etw.) a. etw. nach dem Waschen in Wasser bewegen, um die Seife od. das Waschmittel davon zu entfernen ^fö.räfö.Äflfc: e-n Pullover in mit klarem Wasser s. ttJrft'fc&tffc -i% £#; Die Waschmaschine ist bald fertig, sie spült schon tif&vmtMH f .'ßiI*S£»ft f K-(££>: Spül-, -gang 3. (eh¥.) a. etw. mit Wasser o.Ä. von Schmutz. Blut usw befreien tytffc.flfc^ auswaschen (die Augen, e-e eitrige Wunde s. ttftKNKitKftfti n>: beim Zahnarzt den Mund s.£5f Kfl&MWÄP Jß; naen dem Bohren ( das ß/ur aus dem Mund) s. tt5fJ&#ft(*«P.W]ftl>. SH(&»> 4. afiv. apült l-n/etw. Irgendwohin Wassermassen bewegen j-n/etw. irgendwohin (fcfft-: ±ilf)ttl—**.*«— A-: Die Strömung spülte das Holz ans Ufer ä*«>f:5fci+*ijtf &i E](^ Ü#p5. e-n Hebel bewegen o. /l. . damit Wasser die Toilette reinigt i+ÄJfe. l+mi. tf Spü.lung die-, -, -en 1. das Spülen (3) T+tffc.frt fä2. e-e Art Reinigung (mit e-r Flüssigkeit) mst von Organen des Körpers (?»Kfö)*5fc(£ffi ■^A(*»'cf) ;; -K (*£>.- Darm-. Magen-, Naaen-, Scheiden- 3. ein Gerät mit e-m Behälter voll Wasser, mit dem man e-e Toilette nach dem Benutzen reinigt (fffiMcffi»1} Toiletten-, Wasser- Spul.wurm der-, ein Wurm, der im Darm von Menschen u. Tieren als Parasit lebt 4H& Spund1 der-, -(e)s. -e/Spün.de-, ein kleiner Stab aus Holz od. Metall, mit dem man das Loch an e-m Bierfass, Weinfass o. Ä. verschließt <iMI«>*?.«rF.«^<e-n S. einschlagen WA—^S-f> II K- (££>: Spund-, -bahn, -loch Spund2 <ter; -(e)s. Spun . dei mst in £f$-j'- a/n junger S. gespr L n ]5 ein junger, unerfahrener Mann t&'htk f > äJi'HiÄM'höc Spur1 d/>; ., -en 1. das. was man äes auf weichem Boden sieht, wenn j-d darauf geht od. fährt «&. ALtt. W>3J; *:&. ^»< Spuren im Schnee, im Sand HJtfe±,fcMfc.h#JM&j Spuren hinterlassen, suchen ©T»3-#c^&; e-r S. folgen ifijg — I^WJ^P« der Wind verweht die Spuren Rofc#JWE|J>: D^r iäger verfolgte die S. , die der Hase im Schnee hinterlassen hatte «Aifie*^«^Jfe±STW£fc II K- < * £>): Spuren-, -auche I -K (££-): Fu6-. Reifen- -, Schleif-; Fuchs- , Hasen-, f?a/>-. Tler- 2. die Zeichen ( z. ß. Schmutz od. Bluttropfen). an denen man erkennen kann, dass j-d irgendwo war od. dass etw. Besonderes geschehen ist Jg & < deutliche Spuren hinterlassen STWSJ^Ij Spuren sichern, verwischen & # (ÄJ&K tt£-*ft&>: Der Einbrecher zog Handschuhe an, um /ceine Spuren zu hinterlassen % r^STJfg&ft ««.LT-* II K-(«£>: Spuran-, -Sicherung \\ K <££).• ß'tif.. Brems-, Kratz-, öl-, Schmutz- 3. die Zeichen, die helfen, bes e-n Verbrecher od. etw. Verschwundenes zu finden £j$. ?r£. *£-1* tt. «* < j-s S. führt irgendwohin £AttK&3ll»]X*fci j-s S. irgendwohin verfolgen j& 88 Jfc A tfj ff J* fc £J Ä ftti c-m Verbrecher, e-m Betrug, e-m Verbrechen auf die S. kommen ( = ermitteln) e-m Verbrecher auf der S. sein/bleiben ( = hinter ihm her sein/bleiben) iE & jfi j£ - - i^H? flJ; von j-m/etw. fehlt jede S. ( = er/es ist verschwunden *EÄA/X»Mftf"J«a>: Die S. der Juwelendiebe führt nach Italien &fft #Sftt*$*3lft£**iJ4. nurP/ (HfflÄÄ); die Folgen, die ein Ereignis o. Ä. für das spätere Verhalten od. die Entwicklung e-s Menschen hat £p &.*£&.&&: Ihre schwere Kindheit hat Spuren in ihrem Charakter hinterlassen JrtMP#$MÄ¥#töMtf-fö4l©TnR& 5. e-e S.1 (1) im Schnee, die j-d (ein Langläufer) mit seinen Skiern macht u. der andere Skifahrer folgen (f^STW) 3«iÄ (e-e S. legen föj&Stö&i in der S. gehen ft^ «*tfj£> II K(S£): Langlauf-, Ski- 6. ein Streifen e-r Straße, auf dem Fahrzeuge in dieselbe Richtung fahren ff £ Ü < die linke, rechte, mittleres. ^^^(aJ^Ü; die S. wechseln &£il» auf/in e-r S. fahren £— **a±m*> II K-(*£>: Spur-, -Wechsel \\ K(g^): Fahr-. Stand-» Abbiege-, Linksabbieger-, Rechtsabbleger-, Überhol- 7. der
Spur 1690 Abstand zwischen den beiden nebeneinanderliegenden Rädern e-s Autos od. Zuges #UEi(££i)&ß><etw. hat e-e breite, schmale S. Ä&fclidfc&Ri) ÄMs> II K- (*£): Spur-, -breite, -weite II -K(££): Breit-. Normal-, Schmal- 8. e-e Art (unsichtbare) Linie, auf der sich ein Auto bewegt, wenn es geradeaus fährt ?f$^& <das Auto hält die S. (gut)/nicht, bricht aus der S. aus, gerät aus der S. Ä*rt*«»/»««!*.« Ä*ttWr4^UBr> 9. einer von mehreren Streifen auf e-m Tonband. Auf jeder S. kann man Musik o.Ä. aufnehmen (Ä2£M±.T)tt Ü <auf e-e andere S. umschalten $$&f!J$5 — * tt if > II -K ( £ ft >: Tonband- 10. INFORM [fgr&li einer von vielen Teilbereichen auf e-r Diskette od. Festplatte, auf denen man Informationen speichert (fijg ftÄÄft±W)«illl. e-e heißes, wichtige Zeichen, die bei der Aufklärung e-s Verbrechens helfen -*MM«# II ID |_iiJ«*f l-a Spuren wandeln gespr [nj; das tun, was ein anderer vor einem getan hat >>&A#J/u <fc.R*A*##ß Spur2 die; -, -en; e-e S. ( + Gen :^|ft/von •h¥.) e-e sehr kleine Menge von etw. — ,& JL.£*. —Tj&JL ^ Idee, Hauch: nicfi/ die leiseste S. e-s Zweifels haben/von Furcht empfinden ft«f*«Mfflt/tt£J££J--glBte, An der Soj3e fehlt noch e-e S. Pfeffer m*rt ma^-TjGUL«*i Der Tee i\sr ( um > e-e 5. (ein bisschen) zu stark jäJMBÄÄ j*--j&* Im Magen des Toten fanden sich Spuren e-s Schlafmittels &%#Mflf£*rABtt£IKI$ II ID [&^nicht die keines, gespr [P]; überhaupt nicht *£*Ä*r,*g*&*f: ,.Bw£ du müder „Nicht die S. !""fomrmn? - M-,£JL*& *!" spür.bar Adj (#£); so, dass man es fühlen od. Bemerken kann tt * % £J ft. "T % S £J tt ^ fühlbar, merklich <e-e Abkühlung, e-e Erwärmung $#,$&; e-e Erleichterung, e-c Verschlechterung &fö, &{fci c es wird) s. kälter, wärmer 9i&$#r,ft#ir> spu.ren1i spurte, hat gespurt; (W1 gespr (^24 fe)[P]^ gehorchen ^^ spu.ren2« spurte, hat gespurt; \Vt/i I (&&J/>F &&)(•*•*.) «• e-e Spur1 (5) in den Schnee machen ft^lWtti—Ü^iÄi *-* Loipf j.W.'h spü. rem spürte, hat gespürt; E] (ÄDI. •fiv. s. bes mithilfe des Tastsinns u. der Nerven wahrnehmen, dass etw. vorhanden ist «1fc.«1ö:£>J a» fühlen (1): e-n Schmerz, die Wärme der Sonne auf der Haut s. JÄJfePJ #I,*ttlR*»ll! /cn nabe gar n/c/i/ gespürt. dass micfi die Mücke gestochen hat tt*iT"f«.««*«« 2. •*•*. s. gespr [Pj, in e-m Teil des Körpers Schmerzen haben J& fU— Jtfe^T&fä: Wenn er im Garten arbeitet, spürt er immer seinen Rücken ^^ffe^Eüü^M TffiMltffc.A*»»»**^. •*" s. etw. empfinden, fühlen (2) ÄfiJ.. Durst. Hunger, Mitleid s. Jlft9Jft,tt, |h]tth /cn spürte, dass er traurig war ffcÄSttftft'fr Spu.ren.ele.ment das; BIOL [£1; e-e Substanz, die der Körper in sehr kleinen Mengen braucht, um nicht krank zu werden Alt TCff Spür.hund der; ein Hund, der so dressiert ist. dass er Drogen o.Ä. (z.B. für die Polizei) aufspüren kann(£äül|&N>fffti*£ -spu.rig L-Jpu:nc] im Adj, wenig produktiv (ftj&?f£$i*]<ftiä)$§); mit der genannten Zahl od. Menge von Spuren — £ÜW.— ÄÜM; eechsapurlg <e-e Autobahn fö&£-&), Wai- apurlg < e-e Autobahn & j£ & £ft >, vierspurig ein Tonband(gerät), e-e Autobahn i£##l. ÄÄ&Hr). zweispurig < e-e Autobahn, e-e Straße *Ä&«r.-^«r> spur.los i4d> (ff£)» ms/ adv(£jfeftfä); ohne Spuren zu hinterlassen 3cl£;fc£ö<J.^©Jft&tfJ. *BiÄW<s. verschwinden tä&$*l&3Gl£i etw. geht s. ( = ohne, dass er es merkt) an j-m vorüber £&J!A£A£ft#*fcÄ*1fcJtfeft& r> Spür.na.sc die; mst in £#JT e-a S. für afw. haben gespr [ P ]; bestimmte Situationen gut einschätzen, voraussehen können X»tÄ<H"ft1fc Spur.ril.le die; -, -n ; msr P/ (&miMü\ tiefe Stellen (Rinnen) in e-r Straße, die dadurch entstanden sind, dass sehr viele Fahrzeuge die Straße benutzen £Üfö,ÄS£&: Achtung, Spurrillen! /jM>4-:Äft! Spür.sinn der; nur Sgt Rffl^ft) 1. die Fähigkeit e-s Hundes o. >4., gut riechen zu können i$1£2. die Fähigkeit, etw. zu ahnen Äfcltfjfä;ft^ Instinkt, Intuition Spurt der; (e)s, -s; das Spurten <e-n S. einlegen, zum S. ansetzen &£##]• *&#*!!> II K(£^): EM-, Zwischen- spur.ten; spurtete, ist gespurtet; |VT|(>f<£#j) 1. SPORT H*l» bes auf dem letzten Teil e-r Strecke so schnell wie möglich laufen M>4nj. ADS: die letzten fünfzig Meter, die letzte Runde s.MiföX)%^fc-m#M2. gespr [P], schnell laufen ^I^ft,lÄ: Wir mussten ganz schön s., um den Zug noch zu erwischen *7a*« h**.««T*»*£Ä* m spu.ten, sich; sputete sich . hat sich gesputet; \VF](&%) alch 8. veraltend [*MHj *» sich beeilen Squash [skvoj] ^5« -; nurSg. SPORT ( Rüj* ft)[(M: ein Spiel, bei dem zwei Spieler in e-m geschlossenen Raum abwechselnd e-n kleinen Ball gegen e-e Wand schlagen & #: Er spielt jeden Donnerstag S. ftfeü'MlJW IS tf « ttll K-( Ä ä > •. Sgi/asn- , -cantar, -courf Squaw [skvo:] die; -. -s 1. e-e Indianerin £p>tfe $&\A2. die Ehefrau e-s Indianers 33Jtb£AW #^
1691 Staatsangehörigkeit SRG [esler'ge:] die; -, nur Sg(RM$.*x), (Abk für %m*£:fa% Schweizerische Radio- u. Fernsehgesellschaft) die offizielle Radio- u. Fernsehgesellschaft der Schweiz &±rfäf&WL ß [es't^et] dasi -. -; ein Zeichen, das man im Deutschen unter bestimmten Bedingungen statt ss verwendet £«i£<t'*f *tJJJ*#tt ss # fäs»scharfes S: „aß"schreibt man mit „ß", „muss" mit zwei .j"^aß',i,4ßM,'qMmuss,,ffl käMMMS^dL ss schreibt man 'HYf. ss: - nach einem kurzen Vokal föT •^ts.jtft ZKi: lassen , müssen . wissen . Busse (PI % von Bus) .Fluss - Ausnahme #|£h Litfaßsäule (der Personenname Litfaß wird nicht geändert A£ Litfaß##*$> ß wird verwendet #} ß: nach einem langen Vokal fö-f tK:x;f ZJSt fließen . gießt. sie ließen . Muße . Straße - naTh einem Diphthong (if-"yhSn'7t;"fir^: Fi: beißen . reißt, weißen . außen . draußen Bei "unterschiedlicher ( regionaler ) "Aussprache gibt es entsprechende unterschiedliche Schreibungen ft(K*tt>£#*M Geschoß; Löss / Löj3 Komposita behandelt man so, als ob die einzelnen Wortteile selbstständige Wörter wären *^tfMfc&£»#ffi&£i"1-#ttJI: Kreissparkasse. Missstimmung NB (ftÄ): In der Schweiz wird immer ss. nie J3 geschrieben! #3»±;4cia'Wtt ss,^^ Äß! SS [es' | es] <*/>; -; nur Sg, hisf (Rffl^Ltfc) [W]> e-e Art militärisch organisierte Polizei in der Zeit des Nationalsozialismus (##fft g)tl¥ II K- (£#): SS-Mann. SS-Verbrechen Staat deri -(e)s. -en 1. ein Land als politisches System ( mit seinen Institutionen, Bürgern usw) fö^(ein demokratischer, feudaler, kapitalistischer, kommunistischer, totalitärer S. -^R±M.W*W.K*££Bk& /*£ >C W, «# M m U\ die Regierung, ein Repräsentant, die Verfassung, die Verwaltung e-s Staates -^g&MÄJff Jt^^&^Tift ff St e-n S. gründen j&;£ — i^#i ein S. erkennt e-n S. an -^m&*\k% -tS*> II K-(£&): Staats-, -bürger. -chef. -flagge, -führung. -gebiet, -grenze, -gründung. -hobelt, -klrche, -macht, -notstand. -Oberhaupt. -Ordnung, -organ, -präaldent. -recht, -reglerung. -rellglon, -spräche, -weaen \\ -K( ££■).. Agrar-. Industrie-. Kultur-; Feudal-, Kasten-, Klassen-, Stände-; Klein-. Zwerg- 2. die Regierung u. Verwaltung e-s Landes SiC.üfcJS <beim S. arbeiten, beschäftigt sein &&JffWnxffc,fl:JR» vom S. gelenkt &öffcl£ffel>: Dieses Theater wird vomS. subventioniert &>hMR«ASS»ttft K-(££): Staats-, -amt. -angelegenheit, •angeatellte(r). -apparat, -archlv, -aufsieht, •ausgaben, -bahn. -bank. -bankrott, -beamtet r). -blbllothek. -eigen tum. -einnahmen. -etat, -flnanimn. -form, -forst. -gelder. -haushält. -kasse. -monopol. -oper. -schulden. -Steuer, -theater, -vermögen, -Verschuldung. -wald3. eines der Länder2(2) e-s Bundesstaats (&#) W ~ Bund || K-(££): Staats-, -minister, -mlnlsterlum. -Straße 4. die Vereinigten Staaten ^ Amerika ( = die USA) || ID [üZln vollem S. in festlicher, offizieller Kleidung %#&&; mit etw. S. machen können mit etw. großen Eindruck machen, imponieren können nTlUföff&$9 Staa.ten.bund der; Kollekt, POL (&£)[&!; e-e Union zwischen gleichberechtigten, unabhängigen Staaten, die bestimmte Institutionen gemeinsam haben flH& ^ Konföderation: der deutsche S. von 181S-ihöö 1815 1866 %:fi<JlMK£ftK II NB(ftÄ): t Bundesstaat staa.ten.los Ad] (fc); ohne bestimmte Staatsangehörigkeit X S H #J II hierzu ( * & ) Staa.ten.lo.se der d/>; -n, -rc ; Staa.ten.lo- sig.keit <üe; nurSg(RJfMMR) Staat.lieh >4<*y (jfc) 1. ms/ attr i£ftfci£); in Bezug auf den Staat (1) Hüttf;^ national die Souveränität, die Unabhängigkeit £#, Öli) 2. nur attr od adv (Rft£i§äfc#i§) ■ in Bezug auf den Staat (2) SgtM.üfcJfttfj^ öffentlich (Gelder. Institutionen, Maßnahmen &;£,#lttl.t8Bfc>: ein s. gefördertes Projekt -^&&:föfttötfiWB 3. nicht adv (*## i£); im Besitz des Staates (Du. von ihm verwaltet PI;£ tfj, g £#J~ privat (ein Betrieb, ein Unternehmen &)lk.&irl> Staats.af.fä.re die % mst in £W=f e-e S. aus etw. machengespr [n]i etw. viel zu wichtig nehmen od. übertreiben #£<&/MI;*;Ä.*t£ ♦*:W>M*: &> mac/ir aus a//em e-e 5. ffcxf ff Staats.akt der-, e-e feierliche Veranstaltung der Regierung e-s Staates (1 )§£#;& Staats.an.ge.hö.ri.ga der/die; ein Bürger e-s Staates (1) ^R,SR«s Staatsbürger- dewf- scher. österreichischer. Schweizer Staatsangehöriger sein *B.9Ufe*fhtt±&R Staats.an.ge.hö.rig.keit die» JUR [ft]i die Tatsache, dass j-d Bürger e-s Staates (mit all seinen Rechten u. Pflichten) ist P3J5 ^ Staatsbürgerschaft. Nationalität (die deutsche, britische, österreichische, Schweizer usw S. annehmen, besitzen, haben &3£*$]
Staatsanwalt 1692 Staats.an.walt der; j-d, der im Auftrag des Staates Verbrechen untersucht u. vor Gericht die Anklage vertritt tö&'ü' II hierzu (^loStaats.an.wil.tln die Staats.an.walt.schalt diei -,-en 1. die Behörde e-s Staatsanwalts tö&K.tö##LXl 2. nur Sg. Kollekt (Hffl^«[) ($£)» alle Staatsanwälte e-r Behörde od. e-s Staates täf£|£(ö<j£ fttö&trM): in der Korruptionsaffäre ermittelt bereits die S. fc*tn.£C&#*taS**HW Staats.be.grab.nis das, ein feierliches Begräbnis, das der Staat für j-n veranstaltet, der sehr viel für den Staat getan hat W^: Der verstorbene Dichter erhielt ein S. B&tfJi^A ftttWHMI Staats.be.such der-, ein offizieller Besuch e-s Mitglieds der Regierung e-s Staates bei der Regierung e-s anderen Staates ft-$*i#|5j Staats. Wir. ger der ^ Staatsangehörige ( D || hierzu (fä^.) Staats*bür.ge.rin die Staate, bür.ger.schaft die ^ Staatsangehörigkeit Staats.die.ner der; mst hum £Jfl[#cJ^ Beam- te(r) II hierzu (fä%.) Staats*die*ne.rln die Staats.dienst der-, die berufliche Tätigkeit als Beamter od. Angestellter des Staates (2) & <R,&*<in den S. gehen £JH*0l£ I'.ffc. A-'IÄ #M; im S. seinftH*ttX:ffW.^ftfra> 8taats.ei.ge.n-/Wy (0); nur attr. nicht adv (RfH/EiS.^fNttiä)**5 staatlich (3) — privat (ein Betrieb ^#.> Staats.emp.fang der; e-e feierliche Veranstaltung der Regierung e-s Staates (1), bei der z. B. wichtige Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zusammenkommen MÄ& Staats.exa.men das-, ein Examen, das man an e-r Universität macht u. mit dem man bes als Jurist od. Lehrer in den Staatsdienst gehen kann (fc#,«ffi9>***)lkH**tt Staats.feind der-, pej[f£)\ j-d, der das System e-s Staates ablehnt u. die Sicherheit des Staates gefährdet fä*S#3c4tMA.&&ll hierzu (U^.) Staats • fein • din die; staatsfeindlich Adj(fö) Staats.ge.heim.nis das-, ein Geheimnis, das die Sicherheit od. die Verteidigung e-s Staates betrifft ätjCtfLft II ID & Das Ist kein S. gespr [U]; das ist nicht geheim, das darf jeder wissen jä^HS^tfltö Staats.mann der; geschrl HJ; ein Politiker mit internationalem Ansehen M & rÄ %) % < ein großer S. sein ü-ffiffi*WP3»tÄ4ö*> Staats.man.nisch Ad] ( J& ); wie es zu e-m guten, klugen Staatsmann gehört ?f&&fä#J^Kl täftKein Auftreten, e-e Gewandtheit ^ih.Mtt; s. handeln tta**WB*«iS&*MH,Ä^ Staatsiober.haupt das-, e-e Person, die an der Spitze e-s Staates steht u. ihn repräsentiert, wie z.B. der Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland od. der Präsident der Staats.par.tei die; e-e Partei, die in e-m Staat die Macht allein ausübt <— jfcfflP^tfj )#,&:£ Staats.prü.fung die; e-e Prüfung, die vor e-r staatlichen Kommission abgelegt wird u. die öffentlich anerkannt ist gS^'üt Staats.rä.son die; die Einstellung, dass die Rechte e-s Staates in bestimmten Situationen wichtiger sind als die des einzelnen Bürgers H**J£M.hfiSilW Staats.rat der 1. Kollekt, hist (DDR) (*&> [l)i< RilB)]; c-e Gruppe von Politikern in der DDR, die das Amt des Staatsoberhauptes ausübten H#£M£ II K- (££): Staatsrat*-* -Vorsitzende(r) 2. Kollekt @> <*£)[*] die Regierung in manchen Schweizer Kantonen ftl&Jft 3. <£B> C^lein Mitglied des Staatsrates (2>*H&JÖJÄft I zw (ÜC^)3. Staats- rä.tin die Staats.sek.re.tär der; C5>[Ä]1. der höchste Beamte in e-m Ministerium der Bundesrepublik Deutschland H*fft-1$ | NB(ft*) s der Minister selbst ist kein Beamter (ÄPK^A^* /Mv^!/|) 2. ein parlamentarischer S. ein Mitglied des Bundestags, dessen Aufgabe es ist, dem Bundeskanzler od. e-m Minister zu helfen iÄÄH*»-ft II hierzu (#*£) Staats.sek- re.tä.rin d/e Staats, si.eher.heit d/e ; gespr hist (DDR) [P] [//j(RI8)l *» Staatssicherheitsdienst Staats.si.eher.heits dienst der-, hist (DDR) LtfJ<RIB)J. die geheime, politische Polizei der DDR bis 1989 mm%£til£; Abk m^ SSD, gespr auch [UltÜJfl Stasi Staats.streich der-, e-e Aktion, bei der ein Politiker, e-e Gruppe o. Ä. (ohne demokratischen Auftrag) die Macht in e-m Staat (gewaltsam) übernimmt &4E «» Umsturz Stab1 der; - (e )s, Stä .bei. ein langer, dünner, runder Gegenstand aus e-m harten Material &, *B«.iMf: die Stäbe e-s Käfigs &fttäkik II -K (*ft): Ösen-, Gatter-, HWz- II NB(&*>: t Stange 2. ein langer, dicker Stock, wie man ihn bei manchen Berufen (als Symbol) u. bei manchen Tätigkeiten verwendet ##»#»ff .ttfc. #11 K(g£); Bischofs., Hirten-, Pilger- II ID Liitlden S. über /-n brechen geschr [1*]» j-n nicht mehr akzeptieren, j-n verurteilen ^ÄA Stab* <*er: -(e)s, Stä. be ; Kollekt ( « £ ) 1. MIL 1^1; e-e Gruppe von Offizieren beim Militär, die den Kommandeur e-r großen Einheit2(2) unterstützen #i£ftß II K- (Äft): Stabs-, -arzf, -Offizier II -K(t&): Bataillons-. Kommando-. Regiments- 2. e-e Gruppe von Personen ( msf Experten), die zusammen wichtige Entscheidungen ( bes für ein Projekt) treffen (3J{Ö)##SP II -K <Ä&>: Kr/aen- Stäb.chen das; -5. - 1. ein kleiner Stabil) ^ «-?.'h**2. nurP/ (RJ|J*ft> i zwei dünne Stäbchen (1), mit denen man bes in China
1693 Stadt u. Japan isst f£-f<mit Stäbchen essen ffl$-f Stab hoch.sprIn.gen das-, e-e Sportart, bei der der Sportler mithilfe e-s langen Stabes über e-e Latte springt flt tT8* I! hierzu ( fö t) Stab- hoch.sprln. ger der ■. Stab I hoch • sprin. ge. rln diei Stab|hoch.sprung'der-, nur Sg (KflMMft) ata. bil Adj (J&) 1. so. dass es große Belastungen aushält u. nicht leicht kaputtgeht !R tSJW.*PraW ^ robust: e/n stabiler Stahlbau —I^MMfHiÄ*^. <die Wirtschaft, die Wetterlage, die Regierung, die Preise ^.tfF.A't ^Ä*. Ä*f. 1*ffr> so. dass sich ihr Zustand wahrscheinlich nicht stark ändert &&#).& (51W«» verlässlich 3. nicht adv (*fr#i£>; fähig, große ( psychische u. physische ) Belastungen zu ertragen Üfc»M.Ätf:M.*Ä*M — anfällig, labil < j-s Gesundheit, j-s Psyche, j-s Konstitution ist s. Jfc AM &(*&&. £A W^li'fSft.KAW*»««:; ein Kreislauf (Hüft) (£*F£I£> I hierzu ( ^ 4.) Sta • bi. II • tat die 8 nurSgOUH^*) ata.bi• li• sie. ren; stabilisierte. /w/ stabilisiert; EKÄ&Tl. eh¥. s. etw. stützen od. befestigen, damit es nicht umfällt tt^tfl, /Jlllfl. (£&: e/n Geräsr 5. iÄlSEUff-«; «« Zeit mit Seilen s. fflH/-lä£*Ä2. •fur. «• dafür sorgen, dass etw. in e-m sicheren Zustand bleibt #1111. ftSt' *& konsolidieren-. Die Regierung versucht, die Wirtschaft, die Preise zu s. ««&&»£»»,* ffr3. efwr. stabilisiert etw. etw. trägt dazu bei, dass man bestimmte ( physische od. psychische) Belastungen ertragen kann (#jf£±i&) £LH.f&>£ <etw. stabilisiert den Kreislauf, den Gesundheitszustand X4fett&JilLttffi*f .JRHttft #&>: Knoblauch stabilisiert den Blutdruck A IMk^iHm; E](££)4. efw. stabilisiert eich etw. kommt in e-n Zustand, in dem keine starken Änderungen mehr auftreten (ÄfV-tiÄ) SUi K* ^ etw. konsolidiert sich <die Preise, die wirtschaftliche Lage, die Aktienkurse &fft\ £»*&», JKrfj ff W> 5. efwr. stabilisiert sich etw. kommt in e-n Zustand, in dem man bestimmte (physische u. psychische) Belastungen wieder ertragen kann (& ft £ ift) f& & • ffc 1*1 ft: Nach der schweren Herzoperation hat sich sein Kreislauf wieder stabilisiert fö T-ll-Ä A f #Zfc. ftWim*(iJf»*f«Ä r I NB(»jt): msf im Perfekte £fflÄ#3£j£frt&) Stab, reim der *& Alliteration stach Imperfekt, l. u. J. Person Sg(&IM*% "--«* :Aft#&); t afec/ien Sta.chel der; -s. -h 1. einer von vielen spitzen ii. scharfen länglichen Teilen an e-r Pflanze od. an e-m Tier jM,€H: d/> Stacheln e-s Kaktus, e-5 Igels fdi A * M, M « M * !l * /1M>. un/er ffl & /gel 2. der spitze Körperteil von bestimmten Tieren, mit denen sie andere Tiere u. Menschen stechen u. verletzen können fjf ff, $\ < der S. e-r Biene, e-s Skorpions C*ftfW.I»j-f N(M)M> :| -K(Ä^): Gift' 3. ein spitzes u. scharfes Stück Metall an e-m Gegenstand €#).&Ä#J l K-(g£-): Stachel-, -haleband 4. gesefcr [ #]; derS. + Gen d*fr)«s Qual, Pein (der S. der Eifersucht, des Misstrauens .öftPtfKfö MM^^> 5. gesc/ir [#]; der S. + Gen (- fä)i ein starker Trieb, der j-n dazu bringt, etw. zu tun M&.4Kzft <der S. des Ehrgeizes, der Neugier *M'L^tf*<fcM«4fr> I! ID C«J j-d etw. Ist /-m e/n S. /m Fleische geschr [ H]: j-d/ etw. ist für j-n die Ursache für ständigen Ärger ÄA/Ä«*ÄAMW't'*r.*M' #J; efw. nimmt etw. (Dat ifö) denS. etw. macht etw. weniger unangenehm %4*l!N$!.& *ßMftAl<**> I! NB(rtit): t Dorn Sta.chel.bee.re <*/e; e-e kleine runde, grüne frucht (mst mit Haaren auf der Haut), die an c-m stachligen Strauch wächst u. sauer schmeckt P£ £ I K-( % {* ) s Stachelbeer-, -atrauch Sta.chel.draht der; ein Draht mit Stacheln (3) .den man als Zaun verwendet #jM&«£.££ m*k: sich die Hose Stacheldraht am S zerreißen /ttt **.m:&&rm-? k- ^ uram- , -zäun —y^*»*vc^P»*^^>-^r^i7i^>^ ata.che.lig >4d; (f)«t stdchllff * Sta.chel.achwein <*as; ein Tier mit kurzen keinen u. langen, scharfen, schwarz- weißen Stacheln (1) auf dem Rücken, das mst in Afrika u. Asien lebt £E#f stach. Hg Adj (J&) 1. mit vielen Stacheln (1) *f 'j|njtfj.£jfflj&<j (ein Kaktus MAfO 2. mit relativ harten Haaren (^Ä)«»*LAW<ein Bart ffl-f > hierzu (fl££) Stach. Hg. keit die % nurSg($l Sta.del der; .*. -; sädd OD <£B> L*Ä."][ft] [#]*= Scheune II -K (££■>: Heu- Sta.di.on ['Jta:ion] das; -5, Sta.di*en L 7ta: dian]s e-e große Anlage für sportliche Veranstaltungen mit Tribünen für die Zuschauer. Manche Stadien sind ganz od. teilweise wfc« mit e-m Dach bedeckt f*W« II K- (££>: £- Stadion-, -ansager, -lautaprecher II -K ( U {r): Fußball-, Olympia-, Sport- Sta.dl.um ['Jtaxlium] das, -s, Sta.di.en ['Jta:- dianl: ein bestimmter Zustand in e-r Entwicklung Pftift. fti m ^ Phase: Xre65 im vorgerückten S. &iätitmtf)fa&\\ -K(££): Anfangs-, End-, Früh-, Spät-, Verfalls-, Vorbereitung*-, Zwischen- Stadt LJtat] rfi>i -. Städ.te ['JteOta] 1. e-e große Menge von Häusern u. anderen Gebäuden, in denen Leute wohnen u. arbeiten, mit e-r eigenen Verwaltung Äfft ♦ • Dorf <e-e S. gründen, erobern, verteidigen, zerstören *&. r*i*.«£.*»-***■ in die S. fahren, ziehen $$iM,äAM$; im Zentrum, am Rande e-r S. ftlfrtf'fr'&tt 7tTj&£>: Die Städte Bonn, Koblenz u. Köln liegen am Rhein tta.ft*ffeXftfW&^£*m »fiT*«tm* II K-(«Ä), Sfadf-, -archlv.
stadtauswärts 1694 -bevölkerung, -bewohner, -bezirk, -blbllothek, -bücherel, -chronlk, -gartnerel, -gebiet, -grenze, -kern, -kllma, -mitte, -park, -rand, -wappen, -wohnung, -Zentrum II -K(J^): Küsten-, Provinz-; Hafen-, Handele-, Industrie- , Messe-, Unlversltäts-» Groß-, Klein-, Millionen-, Welt- 2. das Zentrum e-r S. (1) mit den Geschäften, Banken, usw rff K ^ City «-♦ Vorort: zum Einkaufen in die S. fahren (*££, JF£) £fUKIfc& II -K(«£)s Innen- 3. nur Sg, Kollekt (Rffl^-ft) (*£•); die Personen, die in e-r S. (1) wohnen £Jtf ftjrfTK;: Die ganze 5. hat über den Skandal geredet £«*Äifc7af*iiH 4. nurSg(Rffl# $0 ; die Verwaltung e-r S. (3)ifijftjfr (bei der S. angestellt sein, bei der S. arbeiten ^ • ^rtjÄJff.«*Ä»:L:fln 5. die Ewiges, ** Rom 6. d/e Hellige S. ^ Jerusalem 7. d/e Goldene S, ^ Prag Stadt, aus. wärts Adv ( ßij); in der Richtung vom Zentrum e-r Stadt nach außen ÄJf-rpK — stadteinwärts Stadt|au.to.bahn die-, e-e Autobahn innerhalb e-r Stadt rffrtÄÄÄ* Stadt.bahn die-, e-e S-Bahn im Gebiet e-r großen Stadt #ffi(&#l)*£ atadt.be. kannt Adj (J£); nie«/ adv (>FfM*iä) i aufgrund bestimmter negativer Eigenschaften in der ganzen Stadt (3) bekannt £ Stadt.bum.mel der; gespr Lnj; ein Spaziergang durch die (Innen) Stadt (rftßUfi^Mfr (e-n S. machen fi^ffr) Said.te.bau der; nurSg(Rffl$L#) » das Planen u. Bauen von Städten u. Siedlungen rtTÄÄÄ^ÄTfT && II hierzu (*£)atad.te.bau-lieh Adj(]&) Städ.te.bund der-, Kollekt, hist ( fe£) [ft]; ( im Mittelalter) ein Bündnis zwischen Städten «fUNSS Stadt.ein*wärts Adv (ftj); zum Zentrum e-r Stadt hin ÄArffK ,*, Städ.te.part.ner.achaft diei ein freund- Jf^' : schaftlicher Vertrag zwischen zwei Städten mst in verschiedenen Ländern, der dazu dient, den kulturellen Austausch u. persönliche Kontakte zwischen den Einwohnern zu fördern & *f # rfj ;£ ^: die S. zwischen Augsburg u. Nagasaki ftJ&Är^fflfc Stad.ter der% -s. -; j-d, der in der Stadt wohnt krfTtfE.JÄMA [■■ -K(Ä^): Gro6-. Klein- \] hierzu (fl^.)Släd.te.rln die, -, nen Stadt.ex*press der, CE) [fej ein Nahverkehrs- zug für den Transport zu und von e-r größeren Stadt #rU#&*'J£ Stadt.flucht diei das Phänomen, dass viele Leute von der Stadt auf das Land ziehen A «*mjg-Rätt#tt~ Landflucht Stadt.füh.rer der; ein kleines Buch (mst für Touristen) mit e-r Karte u. Informationen über e-e Stadt «m«^^Hf.«m^»f-» Stadt.ge.sprach dast ein Thema, über das alle Bewohner e-r Stadt sprechen ^Ä&HÄIS <j-d/ etw ist S. *A/*»J6^*W«niS*i j-d/etw. wird (zum) S. ÄA/J^Ä^^ÄÖ^niÄil) städ.tisch Adj (Jfc) 1. im Eigentum e-r Stadt od. von e-r Stadt verwaltet Ttf]lW,TtT£6<j. rff flfcfcj e-e Organisation, e-e Schule, ein Altersheim SUR.1*#.#45tt> 2. so, wie es in der Stadt normal u. üblich ist #TtT6<b#TfTJ|ft6<J«- ländlich Stadt.mau.er die; e-e Mauer (mst aus dem Mittelalter) um e-e Stadt, die früher die Bewohner vor Feinden schützte JRJft Stadt.mensch der 1. j-d, der lieber in e-r Stadt wohnt als auf dem Land üfc&iÄilTMA 2. j-d, der in allem, was er sagt u. tut, als Stadtbewohner zu erkennen ist<j^WfT±flBiR#JM>Mll A Stadt.plan der-, ein Plan mit allen wichtigen Straßen u. Plätzen e-r Stadt ÄrU36Äfö. "rti'Kitfeffi Stadt.rand der; das Gebiet in e-r Stadt, das am weitesten weg vom Zentrum liegt u. an das Umland grenzt #rtTjä&,7tT& «— Stadtmitte (am S. wohnen ft£TtT£Pi ein Haus am S. haben ftiMMBtf-ll»^) II K-<«&>: Stadtrand- , -Siedlung Stadt, rat der 1. Kollekt (fc£)i e-e Art Parlament in e-r Stadt, das über Verwaltung, Planung usw entscheidet rfriü^ || K-(££): Stadtrate-, -fraktlon 2. ein Mitglied des Stadtrats (1) rfriJtM II zu ($l.m)2. Stadt.rä.tln die StadtI rund.fahrt die; e-e Fahrt durch e-e Stadt, bei der man bes Touristen die interessanten Gebäude u. Plätze zeigt (!ü£)7lTrt «Lifcfctö <e-e S. machen j£mUrtÄ#:»£> Stadt.Staat der; e-e Stadt mit den gleichen Rechten u. Pflichten wie ein Bundesland od. ein Staat rUMiÄft: Die Stadtstaaten Bremen u. Hamburg rfj#|;FJfc#*Q&<l; Florenz u. Venedig waren früher Stadtstaaten {•9ttPft»teJKiuirt*tta Stadt.strei.eher der; -s, -; e-e mst arme Person ohne Wohnung, die sich in Städten aufhält ist ff? m fÖ # II hierzu ( m *fe ) Stadt- strei. che. rln die i -, -nen Stadt, teil der \ ein bestimmtes Gebiet in e-r Stadt mit oft typischen Straßen, Gebäuden o.A. «K,mK ** Bezirk, Viertel Stadt.the.a.ter das; das repräsentative Theater e-r Stadt, die es zum großen Teil auch selbst finanziert rU;£8K.(JÄ)TtT®!K Stadt, vä.ter die i PI, gespr hum (£)[P][&Ji die Mitglieder des Stadtrats (1) 7tT&£i£M^ Stadträte Stadt, vier.tel das % Stadtteil Stadt.wer.ke die» PI (%)\ e-e Firma, die e-r Stadt gehört u. diese mit Strom u. Gas versorgt jftmßfc«*ir Sta.fet.te die; -, -n, Kollekt, veraltet (%&) [IH]; e-e Reihe von Personen, bei der eine Person der jeweils nächsten etw. ( mst e-e Nachricht) übergibt, damit es über e-e weite Strecke an e-n bestimmten Ort gebracht wird
1695 Stamm K-<£fi*): Stafetten-, nur Sg, mst pej -laut Staf.fa.ge LJta'fa^a] die; (Hffl*ft) £ffl[E]; etw. , das dazu dient, (nach außen) e-n guten Eindruck zu machen *nffi..6*.*tt*<etw. ist nur S. Ä*R*il Staf.fel <*/>; -n 1. Kollekte SPORT (££) Itfcl; e-e Gruppe von mst vier Sportlern, die in e-m Wettkampf (als Mannschaft) nacheinander e-e bestimmte Strecke schwimmen, laufen od. fahren #c*jH#HßA, II K-( £ £): Staffel-, -lauf, -laufer, -schwimmen, -atab l -K ( % ß- ): Lauf-, Schwimm- 2. ein Wettkampf, der zwischen mehreren Staffeln (1) stattfindet &fy& 3. Kollekte MIL ($£■)!3^1; e-e militärische Einheit bei der Luftwaffe ( Üfr)<m !l -K(£ ft)s F//eger- Staf.fe.lei die; -, -en;ein Rahmen aus Holz, der das Bild hält, das man gerade malt m$& staf.feln: staffelte, hat gestaffelt; El (£#P etw. (KollektodPl (fc^sJcÄlJO) (necfiefw.) a. etw. nach bestimmten Kategorien einteilen (tt—)«#■■■ M*Ä (die Gebühren, die Beiträge s.M#*»,«R»W1f«y: Die Zw- schüsse werden nach dem Einkommen, die Staffelei Gehälter nach Leistunggestaffelt ttftA ( * 1> ): Staffel-, -miete, -tarlf II hierzu (^t.) Staf.fe.lung die stag.nie.ren; stagnierte , Kat stagniert; \VT\ ata/, stagniert etw. bleibt in seiner Entwicklung stehen (#j tt£i8>ff»*lW ^ etw. steht still, etw. stockt < die Wirtschaft, e-e Entwicklung *5ftf, Äl) ' II /tierzii («10 Stag. »ISfSg (£«#«) stahl Imperfekt, i. u. ;i. Person Sg (Jd£itf./% --Hi*-:A***): t afa/i/en Stahl^r; -.y, nur Sg (Rffl^ft) ; Eisen, das man hart gemacht hat u. aus dem man bes Werkzeuge u. wichtige Teile für Bauwerke herstellt ffl (rostfreier, veredelter S. >FÄfi§. «MfH* etw. ist hart wie S. % 1fe■£(g ftllffl> K- ( £ fr ): Stahl-. -band. -bau. -blech. -draht, -erzeugung, -feder, -heim, -Industrie. -nagel, -röhr, -aalte, -achrank, -trager, -waren, -werk; stahl-, -grau, -hart Stahl.be.ton der; ein Material aus Stahlstäben ü. Beton, aus dem man bes Häuser u. Brücken baut ifliförg« fc K-(«ft>: Stahlbeton- . -bau. -konatruktlon stahl, blau Ad) (j&); von kräftiger u. leuchtend blauer Farbe ÄKM,£#££&<)(Augen KB*) stäh.len. stählte, hat gestählt; El <Ä*> etw. / a/c/i a. etw. /sich sehr stark machen $} *.«!fca<die Muskeln, den Willen s. fRJKM. stäh. lern Adj (j&) 1. nur attr. nicht adv (Hft- ÄiS-^fttti»)! aus Stahl #4JftW.«MW: «n stählernes Gerüst #§Jü6Wl¥-3ß2. nicht adv (^ ft#i§>; voller Kraft att#*ftiM*/Rtt.£äl #J<Muskeln, ein Wille J|&rt,**> Stahl, ross ^a^; gespr hum [n][&]*» Fahrrad stak Imperfekt, l. u. .*. Person Sg (&£(#• ^f -fP* -:A*#»>; t afecfren sta.ken; stakte, hat gestakt; ÜJ22T](Ä#f/>FÄ #p (efur.) (Irgendwohin) a. ein Boot in flachem Wasser mit e-r langen Stange fortbewegen (fflff)Jft(JB): 5i> sfa/c/e den Kahn durch das Schilf ttflt/M»#tf*'$ stak, sen; s/afcs/e, /5/ gestakst» EI(^ÄW) g«/?r L'nJ; l-d/eln Tier stakst j-d/ein Tier geht steif u. ungeschickt ( bes wenn er/es lange, dünne Beine hat) (A/ällMfc£i&>(HÄ fc>««*ÄfclÄ*:»lfTj6 II ^">rzu (**.) stak-»ig Adj(fö) Stall der; (e)s, 5/ö/ . /e 1. ein Raum od. Gebäude, in dem man Kühe, Schafe usw hält u. füttert (# n ) ffl, JK, flu (den S. ausmisten £iD, »e, ft«> I1 K-(ÄÄ>» Sfa//-, -burache, -gebäude, -geruch. -knecht. -magd, -mist || -K(|ft): Hühner-, Kaninchen- , Kun-, Pferde-. Schweine- 2. Kollekt (%ft)i alle Pferde, die für e-n Besitzer in Wettrennen starten (ÄH —4£M0f*f> #*** II -K(Ä^): H«nn- || ID [ig] wu/ £ffl e/n ganzer S. voll Kinder gespr fu]; sehr viele Kinder -»«* Stal.lung ^/ie» -. -en» ms/ P/(^fflÄtt); ein großer Stall *«H(]R,e> Stamm der; - (e )s. Sräm. me 1. der dicke Teil c-s Baumes, aus dem die Äste kommen W-f <ein dicker, dünner, schlanker, knorriger, morscher S.tW,iW»lftW,*15f*W,»fiW #-f> || K-(Jl^), Stamm-, -no/z I! -K(£ £): Baum-; Buchen-, Fichten-, Weiden- usw 2. Kollekt(%£); e-c Gruppe von Personen von derselben Art, Sprache, demselben Glauben u. denselben Sitten, die in e-m bestimmten Gebiet mst unter der Leitung e-s Häuptlings leben #■]&£, SPS: die germanischen Stämme &R#&Btlkt derS. der Hopi- •Indianer (jfcH>«£fiP**A»IJMI K-<*£): Stammes-, -bewusstseln, Entwicklung, -füh- rer, -fürst, -geschlchte, -Häuptling, -künde, -name, -sage, -spräche, -Zugehörigkeit li -K < * ä >: Indianer- 8 H/rfe/v 3. Kollekt < * Ä > « e-e Gruppe von Personen, die für bestimmte Aufgaben sehr wichtig sind —flt#-p.&'i> AM: ein 5. von Mitarbeitern, von guten Spielern im Team -«Ifi^T.fcffiM-Jtt#-?:
Stammbaum 1696 i*#jM K-(££): Stamm-, -belegachaft. -mannschaft, -personal, -publlkum. -spieler I! -K(X^): Besucher-, Kunden- 4. LING [fö]; der zentrale Teil es Wortes ohne Vorsilbe, Nachsilbe u. Endung iß\1': „fahr1 ist der S. von „gefahren""fahr" Jü "gefahren" Mi^-f II K-(g£-): Stamm-, -form, -sllbe. •vokal 5. BIOL [£J; die höchste Kategorie im Reich ( = System) der Tiere (#J#J##3$ *&)f~]: Zum S. „Wirbeltiere' gehört die Klasse „Säugetiere "m&ÜtommTV#.**}&() ID [jg] vom Stamme Nimm sein gespr hum [PJLÄJ: immer alles nehmen, was man bekommen kann ÄÄftlC.ft-^lMS.Ä»*« Stamm, bäum der 1. e-e Darstellung der verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den Mitgliedern e-r Familie ( bes über e-n langen Zeitraum) (£J£)ftf£:$t8 < e-n S. aufstellen #J—4*#0£i8£>: seinen S. bis ins Mittelalter zurückverfolgen können nJlEftktfj &mm&&mm'P\&*d\\ -K(*£>s Familien- 2. e-e Information des Züchters über die Vorfahren e-s Tieres(#j&DÜfrjfc: der S. e-s Hundes , e-s Pferdes -R«K-PCi$fiCj»£ ^^ stam.mein; stammelte, hat gestammelt; |V>/i l (Ä •/*&*> (•!*/.) «• mit Pausen (stockend) u. sehr undeutlich sprechen, mst weil man Angst hat od. aufgeregt ist #^Rt ttifei£.<&£iEE,&vfc<e-e Entschuldigung s. fy #Rt«:JftiI«> l NB(ö:Ä): t stottern stam.men; stammte, hat gestammt« PPFI c ^ft. $9)1. efi¥. stammt vonl-m/etw. etw. ist von j-m/etw. gemacht(»ffc±ift)rtiö"•£?-.Ä"-0f f£: Das Bild stammt von Salvador Dali j&ltf mth&frfcK£-:&%\ZT- 2. er *v. stammt aus etw. etw. ist aus e-m Text od. aus e-m Buch genommen (fcjftiig) 31 S ♦ & N •. Dieser Sa/z stammt aus e-m Roman von Thomas Mann Ä^tSajätt-^JR-ftW-ff/hiftS. hd stammt aus etw. j-d kommt aus e-m bestimmten Ort od. Land bzw. aus e-r bestimmten Familie (Afl^SDtti'fcCrtJJ»)^: Er stammt aus Ungarn ffe&£T^J3F*iJi Sie stammt aus e-r Arbeiterfamilie iiü#fIASI4. efw. stammt aus + Sprache (i§W)» ein Wort o.i4. wurde aus e-r anderen Sprache übernommen (KfcfV- ±ü*)Ü&: Das JVorf „Chance " stammt aus dem Französischen "Chance" iä^h^iäJSift&iJV 5. etw. stammt aus etw. etw. ist in e-r bestimmten Zeit entstanden (#Jttü§)6>J^. *£ ^f,d&^f: Das Bauwerk stammt aus der Antike, aus dem Mittelalter, aus dem Barock II NB (tt*)s selten im Partizip Perfekt < fö Stamm.gast der % j-d, der sehr oft in dasselbe Lokal geht u. der dort bekannt ist (tet&ö<p:g; Stamm.hal.ter der» hum \Vf£\\ j-s erster Sohn atäm.mlg /Id; (J£)i mit viel Kraft (u. fast etwas zu muskulös) fiJÖr^f *J#J <ein Junge <f.$£ A; Beine jSfH) Stamm.knel.pe die; gespr [p] ^ Stammlokal Stamm.kun.de dir t j-d, der sehr oft in demselben Geschäft einkauft (jRjJ£tt>££M.£MK £ II hierzu ( 8R ^;) Stamm.kun.din die; Stamm, kund*achaft die Stamm.lo.kal das; ein Lokal, in das j-d sehr oft u. gern geht £**JMftt&tg Stamm.platz der; der Platz, auf dem j-d (in e-m Lokal, im Theater) meistens sitzt ;£fä Stamm.tisch der 1. der Tisch in e-m Lokal, der für die Stammgäste reserviert ist Hfgtfj [S&&&2. Kollekt (*£)i e-e Gruppe von Personen, die sich regelmäßig (mst in e-m Lokal) trifft £##&^ttt&H£*£*&M# #.!«]& fit £: ^nser 5. trifft sich jeden Samstag Mnttim&it'Z&g.mKtom n k- c*^): Stammtisch-, -runde fr iL^e^a^tü^^a^a^^fea^'.^ "*'*•-^1 Wörtlich verstanden ist der Stammtisch derjenige Tisch in einem Lokal» an dem sich regelmäßig die Stammgäste treffen. Die Institution Stammtisch hat viel mit Tradition zu tun. Für Stammtischbrüder (und zunehmend auch Stammtischschwestern) ist der Stammtisch der Ort. wo man zu bestimmten Zeiten immer Freunde trifft, mit denen man sich gemütlich unterhält» seine Sorgen und Nöte bespricht, mit denen man aber auch ausgelassen feiern kann. Für die Stammtischrunde ist kein Thema tabu - erst recht nicht die Politik. Hier wird die weltpolitische Lage analysiert und es werden ( meist bei erhöhtem Alkoholspiegel ) Lösungsvorschläge formuliert, die sogenannten Stammtischparolen. Einen Politiker öffentlich als Stammtischpolitiker zu bezeichnen, ist daher wenig schmeichelhaft. Dass jedoch die Politiker die Stammtische ernst nehmen» zeigen ihre Anstrengungen, besonders vor Wahlen, an den Stammtischen auf Zustimmung zu treffen. «fl*«.fl*tt£ftAfltfenmHM£M£«Ä ±WÄftW1ft. »*.&#«-+*»*»#■*
1697 Ständchen Stamm.tischlpo.li.tik die; nurSg, pej (RJfl#. &)[&]; e-e politische Diskussion am Stammtisch, die mst nicht sehr sachlich ist Stamm.wäh.ler der-, j-d, der immer dieselbe Partei wählt .&j£i£R,!ktt1iä& — Wechselwähler i| hierzu (flffo Stamm, wäh-le-rln die stand Imperfekt. 1. u. :i. Person Sg (ii£$j\#J stamp.fen; stampfte, hat/ist gestampft; [W] (&$!)( hat) 1. et*, s. etw. (msr mit e-m Gerät) fest nach unten drücken u. es auf diese Weise klein u. flach machen tt #£,&£* =» zerdrücken: Kartoffeln, Sauerkraut s. Je ittJ*»#s Gemüse zu Brei s. teäLMtoÜLW 2. etw. Irgendwohin a. etw. kräftig mit dem Fuß nach unten treten (tt£ft)R,l$.tt <etw. in die Erde s. Je&&0*A*!i¥.>; El( *Ä*f> 3. Irgendwohina. (hat) e-n Fuß laut u. kräftig aufsetzen ({$ £4 ) 1£ 0ty: aus Wut auf den Bodens. ^fttfcJfcJiiURIIM. (ist) mit lauten u. kräftigen Schritten gehen ffiffiitbff^: Er stampfte durch die Eingangshalle ftfefr^^ü A^5. etw. stampft (hat) etw. bewegt sich mit lauten Geräuschen in e-m bestimmten Rhythmus (Wft£ig>£mftltntii* (e-e Maschine, ein Motor 0LH.£äitn.> II ID [«J * Boden1 Stand1 der; -(e)s, Stän.de 1. derS. ( + Gen hfe/van »für.) nur 5g (£ffl##) , e-e bestimmte Stufe innerhalb e-r Entwicklung o.Ä. jRöA. #&, ftjg, 7k ^< etw. auf den neuesten S. bringen !CKVf||jKf||ftÜrN*7->: der gegenwärtige S. der Verhandlungen fiflil Mt&^Jttöd» Das Spiel wurde beim S. ( - Ergebnis) von l :2 abgebrochen tfc#& 1:2 M «ÄT^ihf II -K<*£>: £"*♦ Sc/i/ua*-. Sp/e/-. Zwischen- 2. nur 5g (Rffl*ft)i das ruhige Stehen (ms/ nach e-r Bewegung)iÄ, _>>;, ff: nach dem Sprung vom Barren im sicheren S. landen ^Ätt±RT«itfeWif&3. ein kleines Geschäft (e-e Art Bude), oft nur ein großer Tisch *tt || -K(£ß-): Imblee-, Jahrmärkte-, Markt-, Verkaufe-, Zeltunga- 4. ein Ort für e-n bestimmten Zweck f#Ä,Jtfe:fr I -K(&^): Beobachtung»-, Schieß-, Übunga-, Taxi- 5. e-e bestimmte Angabe, Größe od. Position, die man messen kann (f£ÄlÄW)fö 1,7^/h.tft.Ät: der 5. des Wassers, des Barometers , des Kilometerzählers yfc fö, H /.£ *M«*-H=r*«W«^(3[*; <*erS. der Sonne *WMtt*ll -K (Ift): Baromefar-, ö/-, Sonnen-, Wasser-, Zähler- 6. aus dem S. ohne Anlauf #_ s£. ;£ fl& Ä < aus dem S. weitspringen, werfen jZ&ttizE»##P> 7. aus demS. ohne sich darauf vorzubereiten 3q?£ &it&, BP fift 8. etw. hat e-n festen sicheren S. etw. steht stabil, wackelt nicht (#Jtt±i£)iÄ «MUSI/ffc^ II ID [jg] be//-m e-n achlechten S. haben gespr [n]i j-m nicht sympathisch sein £ÄAtt«#tf£.**<fcjgh e-n achweren S. haben gespr fP]; in e-r bestimmten Situation hart arbeiten od. kämpfen müssen fcfc ifc«*& || NB (£*), f außerstande. Imstande, Inatande, zuatande Stand2 der; -(e)s, Stän.de 1. Kollekt, hist (H£)r0j]i die gesellschaftliche Gruppe, zu der j-d gehörte *»,RrJI.tt£Jfc{ä[ *» Schicht (2): Im Mittelalter konnte man die verschiedenen Stände an ihrer Kleidung erkennen ft+«ftiAflBriaMk«*±«»rril^HWIfÄ II K- ( % £): Stande-, -Ordnung, -recht, -Staat, -veraammlung, -weaen% Standes-, -dunkel, -ehre, -Organisation, -peraon, -spräche, -unterachled, -würde, -Zugehörigkeit || K (££>): Adele-, Bauern-, BOrger- 2. <m> [*]** Kanton || ID [ig] /nefen (/»/- //flfen) S. der Ehe treten geschr [-#] ^ heiraten || hierzu (flg#.) stan.dUach- Ad] (&)•, nurattr, nicht adv (Rft£iä,*f£#ifc) Stan.dard der; -5, -5 1. e-e Qualität auf e-m bestimmten Niveau #?£,#?£ < ein hoher, niedriger S. Ä,fä**?ft> II -K<«£>: Lebene- 2. das. was die meisten Leute als normal betrachten u. woran man sich halten muss od. sollte fä«,a& ^ Maßstab, Norm || K-(£ ^): Standard-, -abwelchung, -auaführung, •auarüatung, -briet, -form, -klaaae, -kosten, •löeung, -modell, -preis, -spräche atan.dar.dl.sie.ren; standardisierte, hat standardisiert ; ~|T7] (Äfcj) etw, a. ^ etw. normen, vereinheitlichen || hierzu ( 8R *fc ) Stan.dar-dl.8le.rung d/>, nur Sg (RftMMR) Stan.dard.werk daji ein Buch, das für ein bestimmtes (Fach)Gebiet sehr wichtig ist C ^ ilk)*«B* Stan.dar.te die; -. -n; die kleine Fahne e-r militärischen Truppe ^ffig^Ä Stand.bein das 1. SPORT [{£1; das Bein, auf dem man steht ( £«tA<*fi*6<J)*;ftÄ 2. das Bein, das die Last des Körpers in e-r Statue o.Ä. trägt (£«A<t*flM>lt*H II ID[«] a/n zweltee S. e-e zweite, abgesicherte Möglichkeit (im Beruf o.Ä.) %$r.&(%—&) Stand, bild das; veraltend [ftrlHJ ^ Statue II -K(££): fte/fer- Stand-by. Stand.by ['stent'baj] das; -(5), -s 1. FLUG IÄ/l^Ij e-e billige Flugreise, die man nicht vorher gebucht hat, sondern auf die man am Flughafen wartet u. die nur möglich ist, wenn noch Plätze im Flugzeug frei sind mmX&fLnm&ftmtofr&m&MX: II K- ( # £) Stand-by-Flug 2. ELEK [ifcj, der Zustand, wenn z.B. ein Fernseher bzw. ein Handy nicht in Betrieb sind, aber auf die Signale der Fernbedienung bzw. e-n Anruf reagieren &*«#■# Mtt&,#fll# & I K- (%{^) Stand-by-Betrieb Stand.chen das-, -s, -» Musik, die man (als Überraschung) für j-n macht, mst um ihm zu gratulieren /HKft<j-m ein S. spielen, sin- gen fc*A*#.**--Ö-'h*«> II -K(JCÄ): Gefcurtsfags-
stände 1698 stan.de Konjunktiv II, 1 . u. 3. Person Sgifö ftU IL#-ftf&^Aft#8r); t afe/ien Stän.der der; -5. - 1. e-e Konstruktion aus Stangen, Latten od. Rohren, auf die man etw. stellt od. legt od. an die man etw. hängt £ #5. % -?i ein S. für Mäntel, Schirme, Fahrräder *:*#*, ^^. äfr-tft; die Wäsche auf e-n S. hängen fcfltifrfö&mtii &8£*^± II -K(g^>: Osarv , Ho/z-; Bilder-. Fahrrad-, Garderoben-. Gepäck-, Kleider-, No- fen-. Schirm- I! NBcffc*): ♦ Gestell 2. vulg LfS]; ein Penis im Zustand der Erektion #j£ Stan.de.rat der 1. nurSg, Kollekt (Rtffi&ffc) (SUn*); e-e Art Parlament in der Schweiz, das nicht direkt gewählt wird, sondern sich aus Vertretern der einzelnen Kantone zusammensetzt. Der S. wirkt auch bei Aufgaben des Nationalrats mit (fö f;)ÄftiÄi* 2. ein Mitglied des Ständerats (1 )($+)#$#£ AM Stan.des.amt das-, die Behörde, vor der man die Ehe schließt u. bei der man Geburten u. Todesfälle meldet (-früföftg. rH4* Mt-.&idtti> P |f 0f II hierzu <$E*fc) Stan. dea.be.am. te der: Stan.dea.be* am. tln d/e stan.des.amt.lieh /M; (Jf£); <e-e Trauung *£fö {#jO so, dass sie durch das Standesamt durchgeführt wird *£P|Sff#f'>£PM: s. heiraten &pmm-ihmt&m Stan.dea.be.wuaat.aein das; die Einstellung, dass man sich so benehmen soll, wie es den Normen der (sozialen) Schicht entspricht, zu der man gehört tt£JÄ&>Ä,$: I hierzuiffc 40 atan.dea.be.wusat Adj (J£) stan. des. gemäß Ad) (BU so. wie es den Normen der (sozialen) Schicht entspricht, zu der man gehört Ä^IMftM.n^tfM.-^n $M^(s. heiraten H 3 f1'**Afeffi»; sich s. benehmen mik£¥Mift> stand.fest Adj (j&) 1. so, dass es sicher u. fest steht (Mj/JÄSW: e-e standfeste Leiter —Q Ü^tfj#-f 2. (ein Mensch A> so, dass er sich nicht leicht beeinflussen lässt Üg&ftj.^ÄÖttM ^ standhaft, stabil — schwach, labil | hierzu (flj£*fe)Stand.ffea. tlg. keit die; nur Sg Stand.ge.rieht das» ein ( mst militärisches) Gericht, das während e-s Krieges sehr schnell Urteile fällt ilfcfrt('#-#)&£ stand.halt Adj (j&); so, dass einen nichts dazu bringen kann, seine Meinung o. Ä. zu ändern (u. nachzugeben) *SEW. '£&#J. *#J ffiM «* beharrlich < s. sein £ '£ & M; s. bleiben !£ft^3itti sich s. weigern Üßftlgfft) II /tierzu (flß*fc)Stand.haf.tlg.keit die-, nur Sg (R/H#»> stand.hal.ten; /iä7/ stand, hielt stand, hat standgehalten; E](^Ä*) 1. hm etw. a. sich von j-m/etw. nicht beeinflussen lassen, nicht nachgeben flßft. ffijM"— >f<iä ip ^ j-m etw. widerstehen < e-m Gegner, e-m Angriff, der Kritik, e-r Versuchung s. flRftXt ?■♦#&.*tti#.»*> 2. etw. fiä/f efiv. ( Dat _i tft) «fand etw. hält e-e Belastung o.Ä. aus (u. geht nicht kaputtM»fli:fci»>*5#tt.*% f#ft 3. efi¥. riä/f <e-r Überprüfung o.Ä. fä f£$(Dat --.!&)> afand etw. zeigt sich als richtig o.Ä. (ftft-:±ifi>*$ftä(ttfft>: Sein >4/i/>i konnte e-r genauen Überprüfung nicht stän.dig/Wy (Jfc), nur attr od adv ( Rft-:jgi&s£ ifcifi-) 1. <ein Begleiter p&fä; Lärm «*£; Kritik #ti¥> so. dass sie immer od. meistens da sind H£*«W,##*|RM.«::£T::M2. rwjf a<*v (£ft#i£); sehr oft, häufig £#W.>F*r W.tHM5» andauernd (Unterbrechungen, Wiederholungen fr" (&.*£>: 5/e vergisst s. etw'. fcfc& H&iriÄ £; 5. haf er an anderen etw auszusetzen ftk££*t#]Atf Af?*ÄRflli(M -:»injW) Stand.licht das, nur 5g < K HJ # Ä > i das schwache Licht e-s Autos, das man einschaltet, wenn man im Dunkeln kurz stehen bleibt ff**T.*«#*tt***T Stand.ort der 1. ein Ort, an dem sich j-d gerade befindet (AttW)fi[I.#tt2. ein Ort, an dem sich e-e Firma befindet od. an dem ein mst großes Gebäude steht bzw. stehen könnte (4Ätt)fiI.Jftt: An Flüssen gibt es meistens günstige Standorte für Fabriken — *ffiia*Miä**rM*ifflftÄ II K- (*£): Standort-. -Verlegung, -wähl. -Wechsel 3. MIL 1^1; der Ort, an dem e-e militärische Truppe stationiert ist (flSft)4£J6 II K- (% 1>): Standort-. -kommandant 4. nur Sg, POL (RJfl^MK>I&l; die Position, das Konzept u. die Prinzipien e-r politischen Partei (iftlfcftj) &tt. Ä.£ II K-dft): Standort-. -bestlm- mung Stand.pau.ke die; ms/ in £> fü T /-m e-e S. halten gespr [n]i j-m laut sagen, dass er etw. falsch gemacht hat UHÄÄA Stand.punkt der; die Art, wie man ein Problem od. e-e Situation beurteilt ää.jÄ/S»*^ ^ Auffassung, Anschauung (ein klarer S. f#9]tfj3l£i; e-n bestimmten S. vertreten ft& *#«jSi j-s S. teilen »fg)£AM&£» sich auf e-n bestimmten S. stellen *ÄPJ£#j£J&± i;-; j-m seinen S. klarmachen, darlegen, auseinandersetzen r«JÄA«W.IKiS.iÄWfleW.tJr. J^>: vom S. der Wissenschaft aus M^^Mtf. Jsjtf'Ä; 5i> sfehf auf dem S. . dass der Staat die Wirtschaft lenken sollte tt!Sflftt2;.H*/j5Z stand, recht, lieh >4d; (J£)i entsprechend dem Urteil u. den Gesetzen e-s Standgerichts fö *Ätt*»W<j-n s. erschießen ft«.ttt*ftte &£A> II /lierzii (fR*.)Stand.recht <faj| nur 5g ( RfflAl») Stand, spur d/e » der schmale Streifen am Rand der Autobahn, auf dem man nur halten darf, wenn man e-e Panne hat (ÄÜ&JfrfL
1699 Star Start, ge die; -. -n 1. ein langer, dünner, runder Gegenstand aus Holz od. Metall H. T-fö: Die Bohnen wachsen an Stangen in die Höhe w.fttäWIHtf V- f-fä litte: mit e-r S. das Boot vom Ufer abstoßen HmttitötfWVi'i I NB (f-tjg).- c-e S. ist msr länger als ein Stab. E-e Latte ist nicht rund, sie hat Kanten ($# Stange &fc i Stab. Latte *fö»l M.iftiJE-//**) K-(Äft): Stangen-, -bohne I -K ( £ ft): Bambus-, E/sen-. Ho/z-. Messing- ; Bohnen-. Hopfen-, Teppich- 2. e-e S. ♦ Subst (#i»J): ein ganzes, längliches Stück von etw. •ft!-,-fr»(e-cS. Vanille, Zimt -4ttff9\tt:/^ I! K-(Äft-): Stangen-, -brot. -welßbrot |! -Kcfcft); Vanille-, Zimt- 3. e-e S. Zigaretten zehn Schachteln Zigaretten, die zusammen verpackt sind — &##| i * >4frfr. unter [3 'aL Behälter und Gefäße 4. e-e S. Geld gespr \ u \, viel Geld -A^ft5. von derS. in der Fabrik in Serien mit üblichen Größen (nicht nach Maß) gemacht fj^flt^V l^j: ein 4nzug vwi der S. iUfcföWi ID [i/f. j-mdieS. halten j-m (in c-m Streit) helfen (M^fc'l«) ÄÄA»|R,fätf\ üMfäA: /-n be/ der S. halten bewirken, dass j-d bei e-r gemeinsamen Arbeit weitermacht < # — JUl rf|-:_L)Ä 8Lfflf!-:£ A; be/ der S. b/e/ben an e-r gemeinsamen Arbeit weitermachen "£ft f KA «-► abspringen ► Gestänge S tan. gel der; -5:, - : der lange, dünne Teil e-r Pflanze, auf dem die Blüte ist '■&. fT ^ Stiel A /AM. /</u<v |fl IaL Blumen stank Imperfekt, 1. u. .i. Person Sg (JiAltf. '*■ -futft -:A*MMft>; A af/n*en stan.kern; stänkerte, hat gestänkert; [T7"l( /frAE $J)( gegen j-n) s. gespr pej [ u II ߣ ;s versuchen, mit j-m e-n Streit anzufangen ( ms/ indem man ihn ständig kritisiert) ffi—Ä^JL,Ü ^A.ÄäL Ji/Vrzu (z)g^.) Stän.ke.rer Jer ; -5.- Stan.ni.ol das-, -.v; /iur 5g (H/ti*lfc>; e-c Art Papier aus sehr dünnem Metall (Zinn), mit dem man bes Schokolade einwickelt fy&,% ffi K-(ftO): Stanniol-, -papler stan.zen; stanzte, hat gestanzt; EJ ( Ä #3) 1. etw. (in auf etw. ( Akk fflfö)) s. (mit e-r Maschine) ein Muster auf etw. machen <#••• Li^tfHi.FRJrU #**&!*> ^ etw. in etw. prägen., ein Wappen ins Leder s. &./£$ IJK JiiÄid ■ K-(fiß-): Stanz-, -maschlne 2. etw. aus erw. s. aus e-m dünnen Material Stücke mit der gleichen Form mit e-r Maschine schneiden «JEJ&. J+fKrh" Sta-pel1 derx-s, -; e/n S. + Siikvf (^]); mehrere gleiche Dinge, die ( ordentlich ) aufeinandergelegt wurden -ff. -# ^ Stoß (ein S. Bücher. Briefe. Wäsche --ff B,tä\* K;etw. zu e-m S. schichten ffi—ffrifc-ff> -K(*ft-): Bretter-, Bücher-, Holz-, Wäsche- Sta.pel2 der-, s, -: nur/« UJfl-M. ein Schiff läuft vom S. ein neu gebautes Schiff wird ins Wasser gelassen — jftlfä K4c 2. ehv. vom S. lassen gespr[ 11 ; etw. sagen, das in der betreffenden Situation überrascht u. auf Ablehnung stößt fnUH-ffl II zu < $Ctf\)'\. Stapel, lauf der-, nur Sg ( PJflJUMHO Stapel1 der Stapel der Stapel/der Stoß der Haufen sta.peln: stapelte, hat gestapelt; \Vt/i \ ( &#j. *"£»> 1. (eh*. (Kollekt od PI («fti«tt t&))) s. mehrere gleiche Dinge so aufeinanderlegen, dass ein Stapel1 entsteht ff. Jf;Jft• 01 tt ^ aufschichten (Holz. Wäsche. Geschirr, Zeitungen s. «* *, *W,*«L«»«S*>, ß7]<ß#>2. etw. (Kollekt od PI (»ftÄÄ &)) stapelt sich e-c große Menge von etw ist irgendwo (u. liegt aufeinander) (#jfr tr. ift) ff »Ä ift. ff ft -&.*#«*< Zeitungen. Briefe, das Geschirr Jft*ft. in. «fc$>: /* **'- nem Zimmer stapeln sich die Schallplatten /+ sta.pel.wei.se /Idv (fl'J); in großen Mengen $ ffife: /fei un.v liegen s. alte Zeitungen im Keller ftff]» JLIHK&iAff J&JftftJ& FSH stap.fen: stapfte, ist gestapft; STK^AttH'r- gendwohln / durch etw.) s. mit großen Schritten auf e-m weichen Boden gehen, in den man immer wieder einsinkt ((£JU&ii]tö&. fcfhflUMtfr^.*- -*fä-WJfef?*<durch den Schnee. Schlamm s. ÄHWftH*Jfe#M*M!ufä Star1 der; -s. -e; ein mittelgroßer, dunkler Singvogel mit hellen Punkten fa% Star2 der; -(e)S; nur Sg (Kffl**>; c-e Krankheit der Augen, bei der entweder die Linse des Auges trüb wird ( = grauer S. ) od. bei der die Netzhaut u. der Sehnerv schwach werden ( = grüner S.) £j[^|$ (den S. haben, bekommen & ?|\ $ f ^ |*j ($; j-n am S operieren *ft£AÄÖrtl*?-#> Star31 Jt -. st-_ der; -s, -s-, j-d. der (bes in der Kunst, im Sport) sehr berühmt ist BJ3M || K- f S n- >: Sfar- • -anwalt, -autor, -besetzung,
Starallüren 1700 -dlrlgent, -Journalist, -kult, -mannoquln II -K( % & ): Bühnen-, Fernseh-, Film-, Fußball- , Operetten-, Opern-, Pop-. Revue- , flock-, Schlager- Star.aMü.ren die; F7. pe; (£)[ߣj; ein mst arrogantes Verhalten, das j-d zeigt, der sich für viel wichtiger hält, als er ist 9!S&^f.#] Mtöc3lc <S. haben, zeigen, annehmen #,£, starb Imperfekt, 3. Person Sg (&A-frt .ÄT-lAffc '#*>, t storlwi Star.gast deri ein Star3 , der in j-s Show o. Ä. auftritt £$I$JI stark; stärker, stärkst-; Adj ( J£) 1. mit "großer körperlicher Kraft &ttM.*r;fttfj ^ kräftige schwach (ein Mann. Arme *£A. JfeJM; groß u. s. sein ÄÄAff/jtfh s. wie ein Bär. Löwe sein 3Stt$nWS*lf i^>: Er ist so s. , dass er die schwere Kiste allein tragen kann -K(££): baren-, löwen- 2. so. dass sich der Betreffende gut durchsetzen kann u. in schwierigen Situationen nicht den Mut u. die Kontrolle über sich selbst verliert ügä W.IK^tfj — schwach (ein Charakter, ein Wille, ein Glaube tett.fc&.förS; s. bleiben ifc$M$5S>: Sie ist s. genug, um die Einsamkeit zu ertragen ttffi£jl, tt/ft£ft$fe 3. belastbar *£fä;ftä&<J(Nerven #&; ein Herz 'OK> 4. (ein Motor £#j#l; e-e Glühbirne % jftfä) so. dass sie e-e große Leistung bringen können (^i$)ä^W^ leistungsstark 5. *» massiv, stabil (e-e Mauer JÄ> 6. (e-e Brille Kft) mit dicken Gläsern JtlfcfiStfj 7. (Zigaretten # #9; ein Kaffee, ein Tee. ein Schnaps *«*,£,ftffi; ein Medikament gj> mit e-r großen Wirkung, bes weil sie sehr konzentriert sind $#;. Ä^IM. #J fö tfl ♦* schwach, leicht || K-(Ä£), Stark-. -fc/ar8. in hohem Maß (vorhanden) jgjBIft.ffiRlft'^ £ #J ^ intensiv «-* schwach, leicht < Regenfälle. Verkehr, Frost, Wind, Schmerzen, Zweifel TMi. ££♦*#♦ »•#*. ff», etw. s. betonen ft M ä Ä * «5; s. erkältet, beschäftigt sein ASSI* SC» etw. ist s. ausgeprägt, entwickelt £&j$£fiEfä#*BJJ. ÄJfMRiSÄ): Die Wunde blutete so s., dass man e-n Verband anlegen musste ffiUjfiLftfö 0J#,**#**L1:£#» Er wr ein sfarfcer Raucher jb$imm#( = er raucht viel) |! K-(£ Ä): Sfarfr-, -atrom 9. m^r adv( £f£#i£); in großer Zahl £, A*^ rege ~ schwach (etw. ist s. besetzt, besiedelt, besucht, bevölkert e-e 5/ar/t bevölkerte Gegend A HP « W Jft K 10. Maßangabe (if#i£#Jiä) + «• verwendet, um anzugeben, wie dick etw. ist •••J£tfj, — gl #J: ein 5. mm starker Karton .H*#J*Wffi flii Das Seil ist 4. cm s. Ä*»^HÄ*ai1. ms/ im Komparativ, gespr euph (£fülfc&iQi) [P][JÄ] *s dick, mollig (e-e Figur <*J&>: Afode /ür stärkere Damen iä£-f (*JB««tt fr i:»*fra*£l2. gespr [P], (bes von Jugendlichen) verwendet, um großes Lob auszudrücken (W^Affl«)#M.Wi6<l^ toll: Deine Frisur ist echt s. ! ftig'MRS Jt&tttt f!; Das war ein starker Film ÜÄÜ-ff&i$ Mteie 13. LING [tili (von Verben) dadurch gekennzeichnet, dass die Formen des Imperfekts u. des Partizips Perfekt mit e-m anderen (Stamm)Vokal gebildet werden (#JisJ$ &)&$fl:Ö<J. *ÄJUJW~ schwach (10) (e-e Form, e-e Konjugation, ein Verb j£^, #ji*] A#£&,#Jisl>: Das Verb „finden'1 wird s. konjugiert #j i^M finden w ft?g$4fc 14. LING li&J; (von männlichen u. sächlichen Substantiven ) dadurch gekennzeichnet, dass der Genitiv mit -(e)s gebildet wird (£i«J$ fc)Ä$fl:M — schwach (11): Das Substantiv „der Ball1 wird s. dekliniert £ ET der Ball" ft-ÜlEit: 15. LING [i§li ( von Adjektiven) in der Form, die Adjektive haben, wenn z.B. der unbestimmte Artikel davorsteht (J&fttfl 4£Jft)Ä${fcM— schwach (12) (die Deklination $#&>: Das Adjektiv „ groß'4 in „ ein großer Hund" ist s. dekliniert )f£$i*)Mgroßv'&: -ein großer Hundwitf|£MftiS£it: || NB<& S): t Tabelle unter ffl*j£ Adjektive; die starke Deklination entspricht Deklinations- typ B (JMMMiST$Äi B) || ID [«] msr £#j Das /st a./gespr[n]; verwendet, um Empörung auszudrücken (^^4^C)^ÄiÄ! Aiätt! Att*! I! NB (tt*>: t afarfrroa- c/ien, Sfücfr1 , Tobak -stark im Ad;, begrenzt produktiv (ft/ftHM£iti* ^jisj^pg) 1. so, dass sich der Betreffende in Bezug auf die genannte Sache gut unter Kontrolle hat — £»M. —«SM— -schwach; charakteratark, nervenstark, seelenstark, willensstark 2. so, dass die betreffende Person/Sache die genannte Sache gut kann —Ä tfj, ••• # #J «-» -schwach; gedächtnisstark, kampfstark ( e-e Mannschaft ( fr W ) ft > . konzentrationsstark, leistungsstark 3. mit e-r großen Zahl od. Menge der genannten Sache —»M. —*W. —HW ~ -schwach; ga- burtenstark (ein Jahrgang <££>. konditionsstark ( ein Sportler ü #j Ä >. mltgllederatark (e-e Partei ft>, PS-stark (ein Auto ft£> Star, ke1 die ; -, -n 1. nur Sg (JRflMMk); große körperliche Kraft &#^Ä2. nur 5g <RHJ# Ä); die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen die Kontrolle über sich selbst zu behalten '^a.'fcSf.Sft ** Schwäche ;| -K («£>: Charakter-, Nerven-, Willens- 3. mst Sg (£JfMMfc)«» Intensität: ein Erdbeben der S. a ,5 auf der Richterskala -*Ift6.5Ä(Ä jf)Mttftll -K (t^): Beben-, Druck-, Strom-, Wind- 4. j-s S. das, was j-d besonders gut kann, bzw. ein Gebiet, auf dem sich j-d sehr gut auskennt ä*Jl. 1$&; ft/Ä: Chemie war noch nie seine S. Vcfr)kffc.WmfL ftfeMSSJJBi Seine Stärken liegen in der Technik u. in der Ausdauer ÄM«pK*«#*Ffn*f»A
1701 Starter 5 ^ Dicke: dieS. e-s Bretts, e-r Mauer *& ft*H«Mffjf II -K(££): Brett-. Wand- Star.ke2 die; -, nur Sg (Kffl#*) 1. e-e Substanz, die ein wichtiger (Bestand) Teil von Lebensmitteln wie Getreide, Reis u. Kartoffeln ist fiftCAA») || K-(££): Stärke-, -gehalt. -mehl || -K ( % £): Kartoffel-, Mala-, Reis-, Weizen- 2. ein weißes Pulver aus S.2 (1). mit dem man Wäsche steif macht (#ft*liRÖ«j)&m I! -K(fi£): Mtfsc/ie- 3. e-e Art Mehl aus S.^Cl), mit dem man Soßen. Cremes usw fester macht (.£t£ffi)fc' ».«»II -K(tÄ): Spe/a^ stär.ken1; stärkte, hat gestärkt» ffH(ÄtJ> 1. ativ. afärfrf f-n etw. etw. macht j-s (körperliche) Kräfte größer (&ft ±i£)te$£ *.att.*tt*r;*J/9lH.ii!Ä" etw. schwächt j-n/etw. : Schlaf stärkt die Nerven Bi§Kte#*£ I[$i& 2. l-n/etw. a. j-m/etw. neue Kraft geben, unterstützen i£ $&. *fl i£ < j-s Mut. Glauben, Willen, Position s. «»fcAMiTU {£&. ft-&. Üb iä; j-n in seiner Entschlossenheit, in seinem Vertrauen s. ifiS&ljtAtfj&'iX fifi'fr); 0S(&#>3. «/c/i (mit etw.) a. etw. essen od. trinkenc Wf*ft)*fÜ*rt.Älh*i*h stär.ken2 ; stärkte , fazt gestärkt » IW1 ( g *f) ativ. a. Wäsche mit Stärke2 (2) steif machen 9£<den Hemdkragen, die Tischtücher s.*tt*W«hf\f?#> stark.ma.chen. sich; machte sich stark, hat sich starkgemacht; [W] ( S #) a/c/i für /-n atw.) a. j-n/etw. mit viel Energie unterstützen ^ij^lA'll Stär.kung die-, -, -enl. der Vorgang, bei dem j-d/etw. stärker u. kräftiger gemacht wird SS#. j* *h. i« £. im Sil Ä ffi I K-( £ £): Stärkungs- , -mittel 2. Essen u. Trinken ( bes wenn man etw. Anstrengendes tut)i£ftijS:£r: nach dem Rennen e-e S. zu sich nehmen #g& starr, starrer, starrst--, Adj (f&) 1. so, dass man die einzelnen Teile nicht unabhängig voneinander bewegen kann ÄtÜtfj.tfÜM ^ steif (2) -* beweglich (Finger, Glieder, ein Körper 4Mft.fä{*,##>: Vom langen Warten in der Kälte waren meine Hände s. geworden *T«*?»+KHt(liJW««p«W¥-**fllT2. =ss regungslos, bewegungslos (ein Blick, e-e Miene, ein Lächeln H )fc. £ fit. flft £; s. geradeaus blicken &flrJtb l^flfc; s. vor Schreck sein ffFMD: Sie waren so erschrocken , dass sie ganz s. stehenblieben MW*#W8I££ 3. so, dass e-e Veränderung u. Anpassung an e-e neue Situation nicht möglich ist läftftj.fl: töftj.^^ftj ^ streng <j-s Charakter, j-s Haltung #AffJt*fc. ÄAWf^i Prinzipien. Gesetze. Regeln I£ »J. & ft. & jtyi s. an etw. (Dat =*) festhalten (ä&Jtb'£#££> II hierzu («t)Starr.halt die, nur 5g (Kffi#Ä); zu (£J5!)1. "u. 2. Star.ra<*j>; -; nurSgCRffl 4Mft> star.ren; starrte, hat gestarrt; [W]( ^##p(/r- gendwohln/auf j-n/etw.) a. den Blick lange auf j-n/etw. richten, ohne die Augen davon abzuwenden * £ jfe 9. #• & «• £ #: gm- tesabwesend ins Leere s. 'il^&JÄJ&MSÜf. fcft £*, «nhö/7ic«au/;-n5.^Ltti«b&T##ÄA starr.köp.flg Ad; (Jf£)^ stur, starrsinnig Starr.sinn der-, nur Sg. pej (Rftj£»)[E]^ Sturheit, Eigensinn ü hierzu (8ß*k)atarr- sln.nlg Adj(fö) Start der; -s, -5 1. der Vorgang, bei dem bes ein Flugzeug od. e-e Rakete den Boden verlässt u. in die Luft steigt äg £,#'£ ♦• Landung || K-( £ & ) s Start-, -erlaubnla, -rampe, -verbot; Start-, -bereit ll -K(££>): Raketen-, Senkrecht- 2. der Beginn e-s Rennens &|{!,(j!A£/£)tfcl*&£<das Zeichen zum S. geben ÄifJfiÄfg^; e-n guten, schlechten S. erwischen &*&*£«*##,*#; den S. wie- derholen (müssen) (d£3fi) S#r£ft> II K-(£ £ ): Start-, -flagge, -plstole, -algnal, -veröof; atart-, -bereit ll -K(££): Fafil- 3. die Stelle, an der die Läufer od. Fahrer den Lauf od. das Rennen beginnen &,&.ä£Ä,&** Ziel K-(&£): Start-, -block, -llnle, -platz 4. der Beginn e-r mst geschäftlichen Tätigkeit tfift, tf&,£#j: der S. ins Berufsleben i£A«Uk£äi II K-(££): Start-, -frap/- fa/ K(I^): Berufs-. Tournee- 5. an den S. gehen; am S. aa/n an e-m Lauf od. Rennen teilnehmen fll&lgft^ starten (2) 6. den S. freigeben erlauben, dass ein Flugzeug od. ein Sportler startet ftftßl^ftifrfeÄT. ein fliegender S. SPORT [fr], ein S. (2), bei dem die Läufer/Fahrer das Rennen nicht stehend, sondern schon mit e-r bestimmten Geschwindigkeit beginnen JJblfc^,ff&ÄlSÄ Start.bahn die; e-e Art breite Straße (auf e-m Flugplatz), auf der die Flugzeuge starten(#L J£)%Ü star.ten; startete, hat /ist gestartet; IW1( ^& '&)(ist) 1. /-er/ ettv. startet ein Flugzeug, e-e Rakete bzw. deren Besatzung verlässt den Boden u. steigt in die Luft (A/fcff£±i&) fifc.7h£~ j-d/etw. landet 2. (für etw.) a. an e-m Rennen teilnehmen^—)#(üratt)# (»Ä.»*.»3>. für Frankreich s. MS# #3. atw. atartat (Irgendwie) der Motor e-s Fahrzeugs springt an (&f££t§)JS#|.£#j: Se/n Au/o startet selbst bei eisiger Kälte sehr gut BPffi&r**feNtt¥&a&«JI(#l4. e-e Reise od. ein Rennen beginnen ?f j&,tfc£ •- beenden; Wli\#Ml^Btte) (hat) 5. (atw.) a. etw. beginnen od. stattfinden lassen JFöfc :ein Rennen, den Film, ein Geschäft, e-e Aktions. 7Ftt*Ji(at*«).tt«0.llt4iaT.fT <(j) 6. (ativ.) a. den Motor einschalten & #J.JÖ#J ^ anlassen (das Auto, das Moped usw s.£#jrt£,&3!**fc$3i den Motor s. # #J#t:#J#l>: Der Wagen lässt sich schlecht s. j& m±*#£Ü II K-(Ä^): Start-, -autommtlk Star.tar der; -s. - 1. SPORT [#]} j-d, der das Zeichen gibt, dass ein Rennen beginnt Ä^
Starthilfe 1702 S: Der S. gab den Startschuss ab £^M JF f fö^tft 2. ein Gerät z. B. im Auto, das e-n (Benzin)Motor startet (5) &#jft.,6Aft^ Anlasser (den S. betätigen üft|$J4f]3t> || zu (SLtfl) 2. Star.te.rln die; -, -nen Start.hll.fe die x nur Sg (Rfflj£&) 1. e-e Verbindung durch Kabel von e-r vollen (Auto)- Batterie zu e-r leeren Batterie, um so den Motor des Autos mit der leeren Batterie zu starten (6) (**> fcftfe&tfigiä. £#J*tBfr&* (j-m S. geben #fcAteftfefc#i£ätt£> !l K- (£-£): Starthilfe-, -kabel 2. Geld, das man j-m gibt, damit er z.B. ein Geschäft eröffnen od. e-e Familie gründen kann fBülföfc start.klar Adj(j&); fertig für e-n Start £H,£ »»»W.tttffi-li-fi**#W^ startbereit Start.num.mer diei die Nummer, die ein Teilnehmer in e-m Rennen hat( ?$#,#£, #n») & Start.schuss der 1. der Schuss. der zeigt, dass ein Rennen beginnt «*(£♦>&*': den S. zum Hürdenlauf (ab)geben £i4J,l<r£»ÄM& ftfifc^2. etw., das deutlich zeigt, dass e-e Tätigkeit beginnt od. beginnen kann fifcftfit ^.7ftäfö^(den S. für etw. geben *;£*£& JF#?fH*>>: Dieser Beschluss war der S. für den Bau des Kraftwerks &*H&#ifci:&i&&& Sta.si der; -5 od die ; -; nur Sg. gespr hrsf (HMi #•&) [ U]LWJ^ Staatssicherheitsdienst (in der ehemaligen DDR) State, ment ['steitmant 1 das; -5. -5i geschr [IT; e-e (öffentliche) Erklärung (3) lE^1» W (ein S. abgeben Ä*-Jfi/»W> Sta.tlk die, -; nur5g (RJHJMfc)l. die Kräfte, die bewirken, dass ein Gebäude fest steht u. nicht einstürzt 1fr tl: die S. e-r Brücke berechnen W9f. -£tf ttfIMJ 2. die Lehre von derS. (1) j^^j-^3. geschr LI*]; der statische (2) Zustand von etw. j&&.&ir~ Dynamik II zu (Ä*R) 2. Sta.tl.ker der; -5. - ► statisch Sta.tl.on [ 't^io:n] die; -. -en 1. ein Platz, an dem Züge u. andere öffentliche Verkehrsmittel regelmäßig halten, damit die Leute ein- u. aussteigen können £*A.*Ä<bei der nächsten S. aussteigen, umsteigen #T *Ä>'£,&£; drei Stationen (weit) fahren % -lirn ein Zug hält (nicht) an jeder S. *U4^^ £)S*iÄ#Bf£> II K-(I*): Station*. -Vorsteher I -Kdft): Ba/in-, Berg-. Gipfel-, Tal-, End-, Zwischen- \\ NB (&*>: a) 5 ver- wendet man vor allem bei Zügen. Seilbahnen. Sesselliften u. Ä.; bei Bussen u. Straßenbahnen verwendet man meistens Haltestelle (Station »fflT**.**.ffi«jt *.*-3.3tt-f&#rt*.#ft** k%M Haltestelle); b) Das Gebäude, in dem man Fahrkarten für Züge kauft, heißt Bahnhof (&A ££*M*ift;&0iJitt Bahnhof) 2. (Adj &#& + ) S. e-e Abteilung in e-m Krankenhaus (KK) ftf J.färü&.ftKK (die neurologische, chirurgische, gynäkologische S. #&*4. *h*4. JH*4; auf der psychiatrischen S. sein, liegen, arbeiten &**«»#»**}•* ttR.Xtti j-n auf die urologische S. bringen *C£Ai£A&#W> II K-(X£>): Sfaf/ona-, -arzt, -Schwester II K (1^): Frauen-, Kinder-. Männer-; Seuchen- 3. Gebäude u. technische Anlagen, die als Basis für bestimmte (bes wissenschaftliche) Tätigkeiten dienen TftiÄ. *Ä. fr. A& < e-e meteorologische S. 'H&iÄ; e-e S. einrichten, errichten rd*,&£ -^T.ffciÄ> II -K(£ £): Beobachtung*-, Empfangs- , Fernseh-, Forschung*-, NUssions-. RadVo-. Radar-. Versuchs-, Wetter-; Boden-, Unterwasser-, Weltraum- 4. ein Punkt in e-r Entwicklung(£J£)|5fr IS.JtfJW: die verschiedenen Stationen seiner Karriere ffeff^W Äffj*|s}fift& 5. auf S. aa/n MED gwprIKl[Pj; als Arzt od. Krankenschwester in e-r S. (2) Dienst haben (Bit., &-\ >#.ft^±#E6. (Irgendwo) S. machen e-e Fahrt od. Reise unterbrechet &-)f£#® sta.ti.o.när [Jtat^io'neic] Adj(J&); im Krankenhaus f£|£tfj~ ambulant (e-e Behandlung föff. j-n s. behandeln */£Aftl£#tfr> sta.ti.o.nle.ren [-tsio-]; stationierte, hat stationiert-. \VT] mst ( & * > £ ffl l-d/etw. Ist wird Irgendwo stationiert Soldaten/ Waffen o.Ä. werden an e-n Ort gebracht/ sind an e-m Ort. um dort (über längere Zeit) e-n bestimmten Zweck zu erfüllen (A /•f^ife«)*tt.tt*L.tt^as die auf Zypern stationierten UN-Soldaten «Ö&Sflt&J&fM« 3-p*l±Ä I! hierzu (#£^)Sta-ti*o*nte*rung die; nurSg (RfflJW») sta.tisch Adj(M) 1. nur attr od adv (Rft£i£ "äSc#i£)» in Bezug auf die Statik (1.2) »;fjtfj, 0;fJl*#J(die Gesetze. Berechnungen $£#.i+ %) 2. gescfirL^J; ohne Bewegung u. Veränderung ifriktfj.i&&M~ dynamisch (1). flexibel (ein Zustand #&> Sta.tist der; -en, -en 1. ein Schauspieler, der e-e kleine Rolle hat, bei der er nichts sagen muss#ÄÄM.*6i*1iftM.&;fe*ÄM: Für diese Massenszenen brauchen wir 500 Statisten ffl^&***ffifMntt&500£#£ÄM2. pej [55]: j-d. den man für unwichtig hält /\s A&.*£&SrMA " NB(ftÄ): der Statist; den . dem. des Statisten |, hierzu (flg t7.) Sta-tls-tin di?; -. -nen Sta.tisitik die; -. -en 1. msf £M e-e Tabelle mit Zahlen, die zeigen, wie häufig bestimmte Dinge irgendwo vorkommen *feib m\-fä& <e-e amtliche S. —JÄ'er^fW&iti e-e S. erstellen, interpretieren, auswerten ftLW tyj.frtff Jüi^iti etw. aus e-r S. ablesen, folgern R-xSim+ÄiilÖ. »*«*>: Law* S. fahren Frauen vorsichtiger Auto als Männer «««it.*ttJF*l*B1**iI* II -K(«£): Bevölkerung*-, Unfall-. Verkehrs- 2. nur Sg (Rtff #.#[); die Wissenschaft, die sich mit dem Herstellen u. Interpretieren von Statistiken (1) beschäftigt *fcit^ i zu ( $L®)2.
1703 Stau Sta.tls.tl.ker der; -s, - || hierzu (flߣ)ata- tis. tisch Adj im Sta.tiv[-f] das; -s, -e; ein Gerät mit drei Beinen, auf dem man e-e Kamera befestigt, damit diese beim Fotografieren nicht wackelt («JK) :ft& <dasS. aufstellen &-.Ä^> statt1 Konjunktion (H)^ anstatt1: Sie drehte die Heizung auf, s. sich wärmer anzuziehen tttfffT«n.ffi*Jl#l«*n^i S. dass wir hier herumsitzen. sollten wir lieber spazieren gehen ^Ä»«fn«ÄM*W»*Jft*«^^ftii:-* statt2 Präp (ft)\ mit Gen/gespr auch Dat ( £ E..'*&/[N]tfeHTj:ft)^ anstatt2: Nimm doch das frische Brot s. des alten Pfcjäff^ffi&ie. #J pfc&fctfj II NB (ftÄ): Gebrauch ♦ Tabelle unter ffl&JÄLffl^ Präpositionen statt3 veraltend [BflS]; nur in PJjf 1. an/-a s. stellvertretend für j-n f^.ö&#: Weil ihr Bruder krank war, ging sie an seiner s. zum Fest W*ttWH.*«r.«iatt«#*i«ÄI»:A 2. /-n an Kindes a. annehmen ^ adoptieren II NB(ft*): t E/d statt.des.sen Adv (©])» so. dass nicht mehr das gerade Genannte der Fall ist. sondern das Folgende. Neue (S^ft#)^-.Bff-.^M-,lftiJ£: Sie hat das Joggen aufgegeben, s. geht sie jetzt schwimmen toü&*fc* f .AEftttÄÄ/i:-** f i; NB(ftÄ): aber ( ffi Jl > s Der Star, statt dessen seine Frau erschienen war, war erkrankt Wmt.mT .S*i*lfi.ffcM * Att#te #JJ£j (getrennt geschrieben ^Jfj) Stät.te die-, -, -n; geschr [ t$J; tf/eS. ( + Gen _*. fö) ein Ort, e-e Stelle, wo etw. mst Wichtiges passiert (ist) Jfe,&. Jfe"/f. WJjff <e-e historisches. -tfi'WtÄÄMJfi^"■: die S. seines Wirkens, seines Todes ffeT.fr£tM,ffei;- ftWÄ'^j die Stätten seiner Kindheit wiedersehen wollen «###ffeJL*U.tftWift;fr " -K(*ti>>: Arbeite-, Brand-, Fund-, Gedenk-, Grab-, Helm-, Rast-, Unglücke-, Zufluchts- statt.fin.den; findet statt, fand statt, hat stattgefunden; ffQCFÄfcp etw. findet statt etw. geschieht (als geplantes Ereignis) *£?r, &>+.: Die Trauung findet im Dom statt JjHL ~&%.WL'%MVf\ Das Konzert hat bereits gestern stattgefunden ■&&£•& XVLtLt&m Vr'fi Die Gerichtsverhandlung wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit s. tefeWWMVX *&JJWJ&j<; statt.ge.ben; gibt statt, gab statt, hat stattgegeben-, Elc^fÄ*) *tw. (Dat -.#*) a. ADM geschr [ffillL ttl: e-e Bitte «. /l. erfüllen #:-^.Ä:*.ra*^ etw. (Dar) nachkommen (3) ~ etw. ablehnen e-m Antrag, e-r Bitte, e-r Forderung s. flt«M« »,»*, IS *> statt, haft i4d) (jf2)» nur präd, nicht adv, ADM geschr (Rtt#i£.*frttift)[1?ilir «!> erlaubt, zulässig Statt.hal.ter der; hisr [_[#]; j-d. der die Aufgaben e-s Kaisers. Fürsten usw übernahm. wenn dieser nicht da war &ff .fttt (der kaiserliche, päpstliche S. £*rftjgJKtt£Mfttt> statt.lieh Adj (?&) 1. groß, kräftig u. elegant JÖÄM.fiffiM: Er ist e-e stattliche Erscheinung ftfe*—&^ftfk*&6<jA2. ziemlich hoch nf JftM.fci^AC^MXe-e Summe, ein Gewinn, ein Vermögen SB,**,»/*) 3. groß u. eindrucksvoll JtfliM •#*«#)< ein Haus Jg^) Sta. tue! -tua] die i -. -n ; e-e Figur (aus e-m harten Material wie z. B. Metall od. Stein), die die Form e-s ganzen Menschen od. e-s Tieres hat (£*)K4t.S1|t ** Standbild: e-e S. von König Ludwig aufstellen \/ -£»»*#BTEW(£#>Ä« II -K(«Ä): Bronze-. Gips-, Marmor-; Reiter- || NB (fr ,f): ♦ Skulptur. Plastik2 (1) || hierzu (jjg fi) ata.tu-en.haft >4d; (fö) Sta.tur die; -; nur Sg ( HftMMR); die Art. wie j-s TCörper gebaut, gewachsen ist Jfr # ^ Körperbau <von kräftiger S. sein :£{£&#:> Sta.tus (ier; -; nur 5g (Rffl^R); die gesellschaftliche od. rechtliche Stellung e-r Person, e-r Firma, e-s Landes usw (£t£,&i$) Jfefö.4Kfld.#flr <j-s gesellschaftlicher, sozialer S. «AWrtÄJAfö; der politische S. e-s Landes->f-H*M&*Jftfi> II -KdÄ): Neutralität»-, Rechts- Sta.tus quo der; -, nur Sg ( PJüQfX)» der Zustand, wie er zur Zeit ist fötk (den Status quo aufrechterhalten {fcföÄtt♦*£&&#> Sta.tus.sym.bol das; etw., mit dem man anderen Leuten zeigen will, welche (hohe) Stellung man in der Gesellschaft hat od. wie viel Geld man hat J6&ftftfiF..£tirttftfE: ein Swimmingpool als S. — ^fä& ffe ffc *;!frß> Mfttr. Sta.tus.zei.le die» INFORM [fÄÄli e-e Zeile unten am Bildschirm, die einem z.B. Informationen darüber gibt, auf welcher Seite u. in welcher Zeile e-s Textes man sich gerade befindet tf &if .tf&^fc Sta.tut das* -(e)s, -en ; eine der Regeln, die bestimmen, welche Aufgaben, Rechte u. Pflichten bes ein Verein hat #£i, #L£. && äs Satzung (Statuten aufstellen ft|£#fl> K-<££->.. Statuten-, - ander ung I; -K(&£): Partei-, Verelns- Stau der; -( e)s. -s, -e 1. P/ (j£ ) 5fau5 » e-e länge Reihe von Autos, die auf der Straße stehen u. nicht weiterfahren können #-£•#! ig (ein S. bildet sich, löst sich auf Jßjftlff^' tf'»:to^i im S. stecken #£ JT.«rßi*ft T; in e-n S. kommen, geraten ifl±i££> II K-(£ £): Stau-, -länge* -meidung. -warnung ', -K(£ä>: Verkehrs- 2. m^r Sg (^f^4ft); e-e Ansammlung e-r großen Menge nty/ von Wasser, das nicht weiterfließen kann (/JOJfc S-lfiH: Durch quer liegende Bäume kam es zu e-m gefährlichen S. des Baches ^^ffltßhM W*£j&&ffi/ffii|r»i§ II K-(££): Stau-, -becken. -mauer \\ -Kcg£): Blut-, Wärme-, Wasser-
Staub 1704 Staub der, -(e)s-. nur Sg (RW#-#) 1. die vielen kleinen Teilchen von verschiedenen Substanzen, die immer in der Luft sind u. sich bes auf ebenen Flächen in Häusern u Wohnungen sammeln Sc^.'4?.± (feiner S. tt mmi*±i etw. wirbelt S. auf &#J&£^±>: Als ich das Buch vom Regal nahm, war es mit e-r Schicht S. bedeckt/ überzogen ^fStfÜ m-B*±*T*H*.±»ü«*--fc§Ä II K-(£ £>): Staub-. -körn. -schiebt. -te liehen: staub-, -bedeckt. -frei II -K ( fc ft), Go/d-. Kohlen-, Mehl-, Ziegel- 2. S. wischen mit e-m Tuch den S. (1) von den Möbeln entfernen *£*c4?.#**c4? 3. S. saugen «(£) 4-!«» staubsaugen II ID [i^fd/efi*. wirbelt vlelS. auf gespr [P]i j:d/etw. verursacht große Aufregung in der OffentlichkeiU A '#? fr:±i&)9IÄ*«Ö^lfi&Ä*tti a/cn M** eyfe) aus dem S. machen gespr [ n ]; sich schnell u. heimlich entfernen ffiffift-ff. -««** r stau.ben, staubte, hat gestaubt; E(^Ä||) 1. efw. staubt etw. produziert Staub u. /od. gibt Staub von sich <»ffc£iä)«e'fc±.«ÄÄ ^: Die Decken staubten sehr, als wir sie ausschüttelten 3«ffl»**^B-t. « f«Ä«^ #^» IVimpl (;fc Afö)2. es sfaubf irgendwo entsteht viel Staub 4-:+.~&ft Staub, fän.ger der-, -s. -, gespr pey [_n][K]i ein Gegenstand, der ohne Zweck in der Wohnung (herum)steht fH^.iiM&ffi Staub.ge.faß das; -es. -e; mst PI (^Hitft); die Teile e-r Blüte, die den Blütenstaub enthalten «$ stau.big Ad) (&); voller Staub WÄ'fcW.fllft'fc ±W Staub* lap.pen der ^ Staubtuch staub, sau. gen: staubsaugte, hat gestaubsaugt-, B5B<Ä»/*Ä*> (eh¥.) s. etw. mit e-m Staubsauger reinigen (RHft'-tett>«—iR-p #.£—%4-V** saugen (2) Staub.sau.ger der; -5. -; ein elektrisches Gerät, das den Staub einsaugt u. so den (Fuß)Boden reinigt «£» Staub.tuch dast ein weiches Tuch, mit dem man Staub von Möbeln entfernt fäfi Staub, wol.ke die % e-e große Menge Staub in der Luft 4*iH.'kfKetw. wirbelt e-e S. auf. hinterlässt e-e S. *»«&.««-»'-!?.*> Stau.dämm der-, e-e große Mauer quer über ein ganzes Tal. hinter der man das Wasser e-s Flusses od. e-s Bachs sammelt (staut). bes um elektrischen Strom od. Wasservorräte zu gewinnen 4U£W9l.;k9( ** Talsperre <e-n S. bauen Sfcfcifl) Stau.de die-, -, -n 1. e-e Pflanze, deren Wurzein im Winter in der Erde überleben, während der obere Teil abstirbt qFÄ* II K- (££>): Stauden-, -gewachs il -K (££>): Rhabarber- 2. jü</</ CE> <S> [*•][«][«] «* Strauch [| zu ($LJ%) 1. stau. den. ar. tig y4d; (Jfc) stau.en; staute, hat gestaut { E]<Ä#f> 1- efw. s. ms/ Wasser sammeln, indem man durch e-e Mauer o. Ä. verhindert, dass es weiterfließt (fti$l)«*Jf.«£.ett<e-n Bach s. *»r—*/]*«>. EJ(JR#)2. etwr. staut sich e-e große Menge von etw. ( bes e-r Flüssigkeit) bildet sich irgendwo u. kann nicht od. kaum weiterfließen £$.&$.&$ ^ etw. sammelt sich an: Das Blut staut sich , weil die Arterien verkalkt sind &T#j/fl: «{MAÄ3EIH 3. efwr. staut sich ein Gefühl wird sehr stark, bes weil man es unterdrückt 8UF..W2Ä" (der Ärger, die Wut. der Zorn flHä.g*.ft£> II zu ( &J&) 1. u. 2. Stau.ung die stau.nen, staunte, hat gestaunt; 57](^&#j) (über f-n etw.) s. Überraschung, Verwunderung u. Respekt empfinden föUJ, U§c3r. 1£ DX: Da staunst du. wie gut ich das kann, was? «T tt£#. ttJBHftlftiC. 2 &#?; darüber 5. . dass ;-d etw. kann ^jlAsil rrtjfötf 'I ► Erstaunen Stau.nen das; -s» nur 5g ( R ftl #. ft ); ein Gefühl der Überraschung u. Bewunderung #itf,ifcnx <etw. versetzt j-n in S. &&ffi£AD§t W-, aus dem S. nicht mehr herauskommen fö ■%#&**»*< ö«n*)> li hierzu («4-) stau.nen.er. re.gend. Stau.nen er.re.gend Stau.pe die i -, -n ; e-e Krankheit bei Hunden u. Katzen, bei der sich verschiedene Organe entzündend JR9tt1trtt-ft{$ftft):fcff Stau.see der x der künstliche See hinter e-m Staudamm /fcf£ Steak [Jtc:k, st] dasi -s, -s; ein Stück (Rind)- Fleisch, das man relativ kurz brät flft^tf: Möchten Sie Ihr S. englisch, medium od durchgebraten? ftN*#«S*tt»tt.jKft]i't' £££*&£? II -K(££): Rinder-, Schweine-; Filet-, Hüft- ste.cheni sticht, stach, hat gestochen; \Vt/i \ (&*/*£•> 1. (etw.) Irgendwohin s. e-n spitzen Gegenstand in e-e Oberfläche drücken lH.41.lk: e-e Nadel in den Stoff s. t£^tt±4tff; in den Kuchen s. , um zu sehen, ob er gar ist fR—Äjft'fr^'ßJ&^flT 2. j-m sich (etw.) Irgendwohin a. j-n/sich verletzen od. ihm/sich wehtun, indem man irgendwohin sticht (1) ffl—ÜkILflFA: ;'-m ein Messer ins Herz s. JfUJJHAÄA'kW;; /cJi habe mir in den Finger gestochen fMCÖ öW^föft 7 3. (eh¥.) s. beim Kartenspiel e-e Karte hinlegen, die e-n höheren Wert hat als die, die bereits dort liegt ( ÖJfhÄl») Äü» && 4. eh*, sticht (etw.) e-e Karte hat bei e-m Kartenspiel e-n höheren Wert als e-e andere (•fr:±*)-*l»*T-.«a.ffiilÄ-*J». Das Ass sticht (den König)*#r(Ass)ßE±(£ K)» E](Ä*)5. fn/a/c/t (Irgendwohin) s. ^ s. (2): /cfi habe mich in den Finger gestochen ÄJeäe,M^är£*L7i Pom doch au/, jetzt hast du mich gestochen! /h'frjäUfr&ttJtVffe
1705 stecken 7! 6. ein Tier sticht f-n ein Tier ein Tier verletzt j-n/ein Tier mit seinem Stachel (#j #Jf£±i&)|flJ.ir]MF7. etw. a. mit e-m spitzen Gerät e-e Pflanze aus der Erde holen od. etw. vom Boden trennen S.Ä.ffi — #&# (Feldsalat, Löwenzahn. Spargels. JgüFÄ^* M&X.P'ßi Rasen, Torf s. «*&,&#>, EH C^Ä#J)8. e/n Tier sticht ein Tier hat die Möglichkeit, j-n/ ein Tier mit seinem Stachel zu verletzen (äJ&jftüJDflJA.TrA.ft A<Bienen, Wespen. Mücken usw tf*|,if£. #^> |i K-(Ä^): Stech-, -fliege, -mucke, -rüaael 9. etw. sticht etw. ist spitz u. verursacht deshalb Schmerzen, wenn man es berührt (#jfj-:ü&)J|n]A.4tA (Dornen, Disteln, Rosen usw (*Mutfj)*iJ. £H.#*^> 10. etw. sticht etw. schmerzt ( in kurzen Abständen) für kurze Zeit so. als ob man gestochen (9) würde (&#£#*) ftJ. #*»Jflh 4t fch Mein Herz sticht wieder einmal ffcftpfrKXfii 9L— &ÜJäi; stechende Schmerzen haben W#J Jffi 11. d/e Sonn« sf/c/>f die Sonne ist unangenehm heiß *n ##. *K«Ai S3(£Jr>12. sich an etw. ( Dat -;*&) s. e-e Pflanze so berühren, dass man sich wehtut $£#],&JL: /ch habe mich an den Rosen gestochen ftihft Ste.chen das; -5.-1. nur Sg (RfflJ&tfc); kurze Schmerzen, die sich wiederholen u. die man wie (kleine) Stiche empfindet flJJifi: ein S. im Rücken haben ff ff # tttiR ff 2. SPORT [{£]: (beim Reiten) der letzte Teil c-s Wettkampfes, an dem nur noch die Besten teilnehmen, die die gleiche Zahl von (Fehler) Punkten haben(fc^fiD#&Jtt#itfJ>&& ste.chend Adj (&) 1. Partizip Präsens (#£# it>Dt * stechen 2. unangenehm u. intensiv #J##J (ein Geruch *£#; etw. riecht s. %.W\ Stech.kar.te die; e-e Karte, die man in e-e Stechuhr steckte A #!>#»-£ Stech.pal.me die-, ein kleiner Baum mit Stacheln an den Blättern ^W Stech.uhr diex ein Gerät, das auf e-r Karte registriert, wann man zur Arbeit kommt u. wann man geht *£Uj#l Steck.brief der% e-e kurze Beschreibung, die die Polizei von e-m Verbrecher gibt, um ihn zu finden ifi<f 4* steck, brief. lieh Adj (M)i mst adv (£f£#i£); mithilfe e-s Steckbriefs ii*ftW.«lii«^^M (j-n s. suchen jfi*5Ätö£A; s. gesucht «Ü f*> Steck.do.se diei ein kleiner Gegenstand mit zwei Öffnungen, der an e-e elektrische Leitung angeschlossen ist. Mit e-m Stecker kann man von e-r S. Strom abnehmen ü&: den Stecker in die S. stecken fäfä&fäAfäßk || * Abb. unter ffljjfc Stecker ste.ckem steckte, hatIist gesteckt; [W](&&) '(hat) 1. etw. Irgendwohins. etw. durch e-e Öffnung (z.B. ein Loch od. e-n Spalt) in etw. hineintun ffi—SuSnÄnSA: den Brief in das Kuvert s. ttLtä&AfäMi das Hemd in die Hose s. fäH&M&lWTHL* Samen in die Erde s. ICft^Jffi Aüfe m» die Hände in die Manteltaschen s. ffi ( M) ffä A ** P « 2. (f-m sich) etw. Irgendwohins. etw. an e-m bestimmten Platz befestigen IC— 5M.£*tt& - _L: e-e Brosche aufs Kleid s. Je-ttK*r#lft i£#tff±; y-m e-n Ring an den Finger s. Je— #j*#tt££AM3M8±; 5/c/i e-n Kamm in die Haare s. J8-Je«t^£ft&£ 3. fn Irgendwohin s. gespr [n]i j-n an e-n bestimmten Platz bringen, an dem er bleiben muss JB—##LÄfc tt#J(j-n ins Gefängnis, ins Bett s. Je£A;£A tt*L#±*> 4. efw. In etw. (Akk mft) s. gespr fP]j Geld od. Arbeit in etw. investieren Je—JftA: sein Ge/d in ein Geschäft s. JeftfeffJffcJftA-^X^; seine gesamte Kraft in die Arbeit s. JeffeW^rff«f^Jft AXft 5. /-m eh¥. s. gespr [P]; j-m etw. verraten, das für ihn unangenehm ist A — iKH.Hnf &fcl 6- etw. In Brand a. =» etw. anzünden: ein Haus in Brand s. yk'Xti£fö?7. etw. a. gespr In]: mit etw. aufhören, bes weil man keinen Erfolg hat Jüf^T: Ich glaub, ich stecks! ai&.&mttTTli EI(^Ä#J)8. /-d/ efwr. sfecfrf Irgendwo ( hat/südd <2D @> awen [**] [*][»]&# «f> j-d/etw. ist an e-m bestimmten Ort u. kommt nicht weg( A/ ttffcMi8>ft^JB£*tt (s. bleiben -£tt.*tö#j #>: Die Wurzeln stecken fest in der Erde fä I^JÄfLÄ-t*1!» im Schnees, bleiben ßßA:'^ jfe«E ; y'-m b/eifrf das Essen im Hals s. tS^/+: ÄA*fI II NB (&*): geschr veraltend heißt die Form des Imperfekts stak ([#][#f IUJM£H**£;£;*/ stak)9. der Schlüssel steckt (har) der Schlüssel ist im Schloss ffififcfä#8i _L (den Schlüssel im Schloss, in der Tür s. lassen ih«**fttt±. H !:> 10. i-d/etw. steckt Irgendwo ( hat) gespr [ P ]; j-d/etw. ist irgendwo (A/»fr-±*> M/*: WeijS/ du . wo die Kinder stecken? ftfcJÜÄ^jfl^&W1?- 097 NB(ffc£): msf mit wo (^^woiffi) 11. efi¥. steckt In j-m (hat) gespr [Pj» j-d hat bestimmte Fähigkeiten (&#£!§)£*.M f.i^SIAIl: /n ihr stecken musikalische Talente! Ä*#±Ä»»#«**! 12. efwr. sfecfrf/n etw. (Dar HJ&) ( hat) gespr [□]; etw. wurde für etw. gebraucht, investiert (&ftiig)&A: /n dem Geschäft steckt e-e Menge Geld ftii«^lJlftA-A^ 13. I-d/etw. steckt hinter etw. (Dat iljfc) gespr [p]: j-d ist für etw. verantwortlich,etw. ist die eigentliche Ursache von etw. (A/&Jf|-:±i2*) ft—flPJtfJft-T-.ffcÄ: Dahinter steckt bestimmt die Mafia jft»M#£ W^W»^««*!^ 14. /n Schwierigkelten s. (hat) gespr [ P ]; mst finanzielle Schwierigkeiten haben R6A(£Ä*£ flf) W*fc 15. ©fiv. fc/e/öf Irgendwo s. etw. kann sich nicht weiterentwickeln od. nicht fortgesetzt werden (&#£«)-£tt,*8:£«: Das Projekt blieb im Anfangsstadium s. j&^
Stecken 1706 WUft&tätft&WLiziK r 16. s. bleiben gespr f P]; nicht mehr weitersprechen können (weil man vergessen hat, was man sagen wollte) (&iÄ>-£tt: f: Der Schauspieler blieb mitten im Satz s. ÜffiSfM -^OÄ«ift^tt-^* J' Ste.cken der: -s. -; sädd (fU> [rä&JISJ.I^ Stocken. Stab ste.cken.blel.ben t «fachen (15.16) ste.cken.las.sen t sfecken (9) Ste.cken.pferd das 1. e-e Tätigkeit, mit der sich j-d zum Vergnügen (regelmäßig) beschäftigt, bzw. ein Thema, das j-d immer wieder anspricht ilk&Sftf.fti&tfjiätt: Der Garten ist ihr S. . sie verbringt dort fast jede freie Minute ftH&ttftlftftf. /Lf H -^ftW'v: ^WfiiJttÄÄÄJW*. 2. ein Stab (aus Holz) mit e-m Pferdekopf, den Kinder als Spielzeug verwenden Th$z$i*Yf-h Ste.cker deri-s,- ;ein kleiner Gegenstand (aus Plastik) mit Stiften1 (1), mit dem man ein elektrisches Gerät (über e-e Steckdose) an das Stromnetz anschließt fö-5k Stecker der Schukostecker* #£:tfr^ Steck.na.del die-, e-e Nadel, die man bes verwendet, um Stoffstücke aneinander zu befestigen, wenn man Kleider näht A *k:fh den Saum mit Stecknadeln abstecken fflkk tt#Jtt(*«n:M>*& ' t ^^ ""'" EG W. Made/ I K-(JCft)s Stecknadel-, -köpf || ID Lvl] /-n etw. wie e-e S. (Im Heuhaufen > suchen gespr[U}; j-n/etw. mit großer Mühe (u. wenig Aussicht auf Erfolg) suchen ## *A/*»ftiH**l»f»-(->:*»f»->« *« '*'«o st///. dlass man e-e S. feilen hören kann es ist sehr still IMH£--««•#£* L:«MßWf W. Steg der; -(e)j. -e 1. e-e schmale, einfache Brücke (mst aus Holz), auf der man über e-n Bach od. von e-m Boot od. Schiff an Land gehen kann /h>Mff;(»ffl>Äfctfi " -K(£ £•): Lande- 2. e-e Art Brücke aus Holz, die in e-n See o. Ä. gebaut ist u. an der man bes Boote festbindet (IßJfl)tttf <j-d'ein Boot legt am S. an *A«»/»»tttt#"K> II -K(« £): Boots- 3. ein kleines Brett am oberen Ende e-r Gitarre, Geige o./Ü. , auf dem die Saiten liegen ¥ *3 4. der Teil der Brille (zwischen den Gläsern), der auf der Nase sitzte R«^)** Steg.reif der t nur in RfüT Bus dem S. spontan (u. ohne Vorbereitung) ßPfö.BPX-,;fc?£& Ö<Jä» improvisiert <e-e Rede aus dem S. halten ft-fciPJfc£Hf> II K-(Ä^): Stegreif-. -rede Steh.auf.mann.chen das 1. j-d. der auch nach vielen Enttäuschungen immer optimistisch bleibt S^S(MA)2. ein Spielzeug für Kinder, das aussieht wie ein kleiner dicker Mann, der immer wieder aufsteht, wenn man ihn umwirft ^#|$ Steh aus.schank der-, ein kleines u. einfaches Lokal, in dem man im Stehen Bier trinken kann( ^ÄÄÄföpJtttf.tfTO Steh.emp.fang der-, ein Besuch, bei dem man sich nicht setzt, sondern im Stehen isst u. trinkt AÄjfcJflftÄ stehen1 ['Jte:an|; stand, hat südd CK) <£R> L*»:r«:[*]«* gestanden, [|7](;*;ä»> 1. (Irgendwo) s. in aufrechter Haltung auf e-r Stelle bleiben #i. 3l— liegen, sitzen (auf einem Bein s./H -*Ä8tt4f; Personen stehen in e-r Reihe AfflMÄ flh hinter, vor. neben j-m s. jtt#ÄA£-'ffi,ÖiTflüK#iä; in der Tür. am Fenster, im Regen, unter der Dusche s. #, £N<im.*«W^.töÄfliM.**#*»; j-m auf dem Fuß s. ##£A(flW> 1 Am Eingang zum Palast stehen zwei Wachsoldaten ^tÄMAU MHW^hn h; Der Zug war so voll, dass wir von Köln bis Stuttgart s. mussten A-£ttrWflt «M.J^W»a»rfflAn«F«inR«iri«: Wo//en h>/> uns hinsetzen oder s. bleiben* ftfnH4&"F96. afeW»tt»?2. eh*, afehf Irgendwo etw. ist an der Stelle, an der es gebaut od. aufgestellt wurde od. an der es gewachsen ist (#0 tt*:i*h'fc&#.tt&#.«£*.£#*« etw. befindet sich irgendwo: >4u/ dem Rathausplatz steht jetzt ein Denkmal JKftÄrBÄff PÄ i_'(£ £# — &£d:&#J £/rc.ser Nachbar hat drei große Tannen im Garten s. ftÄttfiM&KfcWffi K#.-:*filAW^«i Di«r Hausfassaden müssen bei der Sanierung unbedingt s. bleiben! &(!/» FWiEffifrH»««*^*«^»! 3. etw. steht Irgendwo etw. wurde an e-e Stelle in e-m Raum od. Gebäude gestellt (#3 ff i JS)K««.»ift: Die Gläser stehen schon auf dem Tisch «IÄ*ftUW££±; Bitte lass doch das Geschirr s., ich spüle selbst ab »#J2l«Ä.#äe*tt&4. (Wasser *> steht Irgendwo Wasser ist an der genannten Stelle (u. erreicht e-e bestimmte Höhe) ÄfJ.ı: Nach den starken Regenfällen stand überall das Wasser auf den Wiesen ;fcilii££iA£ttil± i*^:jf 5. eh¥. steht etw. ist nicht mehr in Bewegung od. in Funktion (ÄffiiS>ff T.5fc .A • ► etw. läuft (7) (e-e Maschine, ein Motor, e-e Uhr 0L3S.&#J#U ¥•£> 6. etw. steht Irgendwo etw. ist an e-r bestimmten Stelle des Himmels sichtbar (&#£&);«;&#< A£) (Sterne MM? die Sonne, der Mond APH.^ &>: DfaSonne steht im Zenit APB&£3lcIS<^ Oft). R 3 T- 7. j-d/etw. steht Irgendwo j-s Name/etw. ist irgendwo ( tes auf Papier) gedruckt od. geschrieben ( A/*f£±i§) f>JÄ &,^S &.: fJCannst du lesen, was auf dem Wegweiser steht? »#U:^Mtt&tt«#»Ä«*?i
1707 stehen Steht etw. Interessantes in der Zeitung? Jft*ft l-.PI« rft-£*i*W*w|\'! Bei der Korrektur sind ein paar Fehler s. geblieben , hat sie ein paar Fehler s. (ge) lassen f$X'M$ K f iL-f-fr* W.&ff äii r JL-rtti» 8. etw. steht auf etw. (Dat -;fä) etw. zeigt durch seine Position e-e Zeit od. e-n Wert an(^f1:i£fft)#^. tf.TK: Der Zeiger 5/e/i/ au/ v/er Uhr J&fl-J&fnjraßfl1; Das Barometer steht auf .Regen B#flg\£-&/K "ftj"9. vor etw. (Dat ; tft) s. mit etw. Schwierigem zu tun haben ffijilft ^ mit etw. konfrontiert sein ( vor Problemen, Schwierigkeiten s. tfii iföi fn] ©\ ffi #; vor dem Ruin, dem Bankrott, dem Nichts, der Pleite s. Hilft ««LA/*, -*Äf*f.fiBiW': Länder, die vor enormen wirtschaftlichen Schwierigkeiten stehen ffi ifä # M * *£ ft ffl Ht M ä £ 10. über j-m s. e-n höheren Rang haben als ein anderer tft 5M tfc — ffl: Der Obers/ .v/e/i/ über dem Hauptmann h««»J tfc±WÄ 11. ööer erw. (Da/ ;#*) s. so viel Erfahrung u. Intelligenz haben, dass man sich nicht über kleine Probleme ärgert *gJl&.£ii&: Man muss über den Dingen s. A £ €#* #I £h 12. etw. steht u. fällt mit f-m etw. etw. hängt von j-m/etw. ab (Wfl-:ti&>JÄHfcJfcfc f: Di«e Firma steht u. fällt mit Jürgens technischem Können &W.fe±M#r.*#.?fototoft**1ß13. etw. steht gespr [_N]; etw. ist fertig (gebaut, geschrieben usw) ($jft-::fcift>< Üj&. tt1* ^)!n:f'.^T: Bis nächsten Montag muss der Berichts. «TMW-ÜWÄS'^^^W-14. efwr. sfe/if Irgendwie etw. ist zu e-m bestimmten Zeitpunkt in e-m bestimmten Zustand der Entwicklung (Ifctt £ i£> ••• Mtft ft 4u M: D/> Chancen für e-n Erfolg stehen gut &?))&)#l£ #frf; Wie sfeft/ die Sache? - Werden wir bald ein Ergebnis bekommen / 1* flf& £ fif r? «flffiftftflWtt*«i? 15. etw. steht vor Dreck gespr [_n]; etw. ist sehr schmutzig (*tt±i#)«K 16. hd etw. steht unter etw. (Dat ~.fä) j-d ist in e-r bestimmten Situation, j-d/etw. ist in e-m bestimmten Zustand ( A/Wffc iiifr) tt T-Ä& j-d steht unter Arrest J&AlEftftJfö'l1; etw. steht unter Spannung/Strom jjt#j#*fc> 17. verwendet zusammen mit e-m Subst. , um ein Verb zu umschreiben <-^£ip1&M.Ä&4öi«'1Wili£>; unter Anklage a. «» angeklagt sein-, unter Aufalcht a. ^ beaufsichtigt werden; erw. sfe/if unter Beschuss ^ etw. wird beschossen; efi¥. steht In Blüte ^ etw. blüht; etw. sfe/if zur Debaffe. Diskussion ^ etw. muss debattiert, diskutiert werden; Im Elnaatz a. «r eingesetzt werden; efw. ateht In Flammen «» etw. brennt; unfer Verdacht a. *** verdächtigt werden; ^d etw. steht /-m zur Verfügung «» j-d kann über j-n/etw. verfügen; /n Verhandlungen (mit /-m) s. % mit j-m verhandeln; efw. efehf /m Wider- apruch zu etw. «» etw. widerspricht etw. (Da/ _!*&), [TOüpI (*A»> 18. es sfe/if /r- gendwle ein bestimmter Punkt e-r Entwicklung ist erreicht *W,1»»,Ä#»«: Wie s/e/i/ es ( r/ti/ ifim )? - Wird er überleben? (ft>MÄ&£**? — ffe£ÄÜ#wi? 19. es ateht Irgendwie verwendet, um den momentanen Spielstand e-s Spiels anzugeben tt#tif ftL. tt'/>inH: Nach der ersten Halbzeit steht es 2 l (zwei zu eins) J:4£«iÄS[Wlt5>* 2 tt 1; ..Wie steht es denn?" - „an:47 für Heidelberg ""tMH*öd&4#?H "68 tt 47, ft »<R8i5te,,20. um /-« Gesundheit j-n steht es schlecht j-d ist sehr krank, in e-m schlechten Zustand ÄA«*WÖd«ig.*A*5»«€21. s. bleiben nicht weitergehen od. -fahren #j ft.f? F# ^ anhalten: Wir blieben s. . um auf dem Stadtplan nachzusehen ffcff]f£T3fc# Jdcrtj£iiffl 22. efw. bleibt s. etw. funktioniert nicht mehr ( #!fH £ift) # it ^#J. # f: Meine Uhr ist s. geblieben ffc&<j;£f$ f 23. efw. s. lassen etw. nicht (ganz) essen Je— («* > tt «f ( ^ flfe. >S flfc SS): Wen« /nnen der Kuchen nicht schmeckt, können Sie ihn ruhig s. lassen to#1kfäi&mvtt&fciZ&fc.M] i sie&) /£ "IW ik ti tt # 24. etw. Irgendwo s. lassen etw. irgendwo vergessen u. nicht mitnehmen JE—fö&xfö-äE: /c/i habe meinen Schirm im Geschäft s. lassen ffc JE&#»$;&# # JA 1 f 25. j-n a. lassen ( ms/ aus Verärgerung) j-n nicht (länger) beachten (u. von ihm weggehen) £T—^1h ^MM ' ID f an Wo a/nd *v/r s. geblieben? an welchem Punkt unseres Gesprächs waren wir zuletzt? Äff] «ijtMä $1J «PJL T?i "w/ ZW Na. wie Stents? gespr [u]i verwendet, um j-n zu fragen, wie es ihm geht jfijfc#«$? II ► Stand. Ständer ste.hen2 ['Jte^nl* stand, hat/südd CK) (£3) I «»][«][«] isr ges/anden; ffT|(*Ä»>1. efw. steht f-m etw. passt gut zu j-s Figur u. Aussehen <KMfc±ifi) (iK) *t-#£,£#< ein Kleidungsstück, e-e Farbe, e-e Frisur #!1R, Äfi-ÄÖ; e-e Brille BH&>: 5/eAi/ mir diese Bluse? ÜfWfcÄÄ&üni?» Ich glaube. helle Farbtöne stehen mir nicht ffclfe^fcfclSi&^il^ ^2. zu efw. s. die Verantwortung für etw. übernehmen, das man getan od. versprochen hat *t—ftÄ ^ etw. verantworten <zu e-r Tat. e-r Entscheidung, e-m Versprechen s. *t--fM-rX/.*Je.»fWft*>« D^r Umweltminister steht weiterhin zu seinem Beschluss Jfi^SP^-iDaia*t^M*^ftÄ 3. zu /-ms. j-m. der Schwierigkeiten hat, helfen ( frei weil man ihn mag od. weil man von seinen Leistungen überzeugt ist) Jfcfö.ttft. flffflö^s zu j-m halten, 7>o/z der Niederlage steht der Trainer zu seinen Spielern ^flftlT. m«&&£ttÜjftfctfJüiäM 4. (vo//) hinter f-m s. j-m helfen, seine ms/ politischen Ziele zu erreichen (£*>£#. fti — ttJg*i Die Partei steht voll hinter ihrem Vorsitzenden ^Ht^^iJ*ÄW±J« 5. Irgendwie zu hm/etw. s. e-e bestimmte Meinung od. Einstellung
stehenbleiben 1708 zu j-m/etw. haben *t— #£#«#&^ j-n/etw. irgendwie beurteilen: Wie stehen Sie zu den neuen Sparmaßnahmen der Regierung? &*f Ä«1**ff*tt§f*»*ftt#tt? II NB<&*): mjr in e-r Frage (£#JTföJ/fcJ)6. etw. steht aufetw. (Akk |zgj&) für ein Verbrechen gibt es die genannte Strafe (&ttiiä)*t — ¥tt£»J. ?*f4-£h=» etw. wird mit etw. bestraft: Au/ Steuerhinterziehung stehen hohe Geldstrafen #TiÄlft£ft*tÄ*lifl3fc7. erw. steht bei hm etw. wird von j-m entschieden (&f£±i§)& •••&^*i&fl£ *» etw. liegt bei j-m: „Sollen wir heute Abend ins Theater gehen? " - „Das steht ganz bei dir4'*fMf]^&ic#*JW **& »****ÄT*"i Es steht bei dir. ob »v/r wieder nach England fahren ffcff]H^![$•££N. &*<**&£ 8. f-d/etw. steht für erw. j-d/ etw. vertritt etw. , ist ein typisches Beispiel für viele andere Menschen od. Dinge (A/#J f£±i&)tt3!!f— *» j-d/etw. ist stellvertretend für etw. : Seine Worte stehen für die Meinung vieler Arbeitsloser ffeMi£ft3t TÄ£&4k #M#& 9. auf j-n/etw. s. gespr |~n]; j-n/ etw. sehr gut finden (u. deshalb haben wollen) #*fc,(S£ *» auf j-n/etw. fliegen, abfahren: Sie steht auf große, schlanke Männer / auf französische Chansons tefc&lfi fi^tti%1L/fe®Km 10. etw. steht zu er- warten, befürchten, hoffen geschr \ |$]; man hat Gründe, etw. zu erwarten usw (#jf££ ifi)*Ä*IH«f,«^,#«: E-e Wrscfc/ecfc/e- rung steht nicht mehr zu befürchten S^ÜÄ Uffi'fr&ifc; Es sre/i/ zu erwarten, dass der Dollarkurs in den nächsten Wochen steigen wird pJia«fflft^/S^»rt*x;Wr.*«FÄl:-fl- " NB(ffeÄ): zu (j£JH)10. : nur im Präsens u. im Imperfekt (RfliSHfe&tfqäi-Kt) ste.hen.blel.ben f stehen1 (21,22.ID) ste.hen.las.sen f stehen1 (23-25) Steh.Im.blas der i ein einfaches Lokal, in dem man im Stehen essen kann(^&jfettrftj)#i_&/h Steh.kra.gen der; ein ms/ steifer, enger Kragen an e-m Hemd od. Kleid, der nach oben steht &«(#«> Steh.lam.pe diex e-e Lampe, die auf dem Boden od. e-m Tisch steht (u. nicht an der Decke hängt) ftJftJT II A Abb. unter 091*1 Lampe Steh.lel.ter die; e-e Leiter aus zwei Teilen, die frei steht u. nicht an die Wand gelehnt wird A^# ^_^ ateh.len; stiehlt , stahl . hat gestohlen ; IVr/i I "(Ä#f/^Ä*)1. ((fm) etw.) s. unbemerkt etw. nehmen, das einem anderen gehört, u. es behaiten 4fr,titäT: j-m das Fahrrad s. 4frÄ A»atf*i /cfc g/awbe, er s/ieh/f ##,ffe»* ?S» E](Ä£j)2. hm etw. s. verhindern, dass j-d etw. hat od. bekommt ßfc f# ^ £J ••-^ rauben <j-d/etw. stiehlt j-m die Ruhe, den Schlaf, die Zeit JUJ*fctt«A*#$?.*& A«.£ffl*AM*fM>i B3<S#>3. e/ch /r- gendwohlns. leise u. heimlich irgendwohin gehen ÄÄ&tf £ II ID [»] mst &m Der/ Des kann mir gestohlen bleiben! gespr pej [ p ] [!£]; mit dem/damit will ich nichts zu tun haben #nf *gfttt/if jfc*3T fr £ /& « II ► Diebstahl Steh.platz der, ein Platz (z.ß im Bus od. in e-m Stadion) ohne Sitz $Ä&~ Sitzplatz Steh.ver.mö.gen das-, nur Sg (R#J#.*JOi die Fähigkeit, e-e große (körperliche od. geistige) Belastung über relativ lange Zeit auszuhalten m *. ft X < S. zeigen & m ÜJ *T fit steif y4ciy (J£) 1. ziemlich hart, sodass man die Form nur schwer verändern kann # tfj«- weich, biegsam (ein Kragen, Pappe #$&,#£ &; etw. ist s. gefroren &&#*#&£; etw. ist s. wie ein Brett Jfc&£*#Ä*fe> 2. so. dass man es nicht od. nur schwer od. unter Schmerzen bewegen kann Wil!#J,?T3&^ftö*J.fli SM: Seit dem Unfall hat er ein steifes Bein ÖM.iliT»*-ÄW~*al«n«l^«r3. angespannt u. verkrampft u. nicht sehr schön anzusehen ^Jg&M, ffiJCM^Ö^M^ ungelenk ~ anmutig, geschmeidig (ein Gang, e-e Haltung, Bewegungen ^&$j£,$#, #j f£> 4. sehr streng den gesellschaftlichen Regeln entsprechend MM.IM^ü^ ^ förmlich, gezwungen ~ locker (6) (e-e Atmosphäre ^&» sich s. benehmen ff^f^ih Ä"fts: ßei dem Empfang ging es sehr vornehm u. s. zu ^EB=[^ÄIlÄf{a*«5. mst p Wietw. steif schlagen Eiweiß, Sahne o.Ä. mit e-m Kochlöffel od. e-m Mixer so schlagen, dass sie zu Schaum od. fest werden JE (Äfl.ftJ*)lTP6. nicht adv. NAUT ( *ffc# i§)Kttft]i ziemlich stark &gftftj(e-e Brise, ein Wind ftft. ft) 7. durch sexuelle Erregunggroß u. hart feSft.flfiEttl ^ erigiert (das Glied, der Penis 33tt*JM*.M*> II ID [üt]efnr. s. ü. fest behaupten/glauben gespr Lp]; etw. behaupten/glauben, ohne daran zu zweifeln HJMUff%/ttX£«Hfr7£ || hierzu («£_) Steif, helt c/i> ( nur Sg (RJIMMft) steif.schlagen t sfe/f (5) Steig der; -(e)s, -e; ein steiler, schmaler WegttKM/J*«.ili|HM*il|| -K(Ä^): Fu8-. JC/effer- || NB(tt*): t Pfad Steig.bü.gel der; einer der zwei Bögen aus Metall , in die man die Füße steckt, wenn man auf e-m Pferd sitzt -^ffi I. f Abb. unter ffl W. Pferd Steig.bü.gel hal.ter dert pej [£]; j-d, der e-r anderen Person hilft, Karriere zu machen % ftA#ttWto*WA.*MAT£Jllli*WA Stel.ge rf/ti -, -/i; uufc/ ® [!*•][ J8J1- e-e flache, offene Kiste, in der man Obst od. Gemüse transportiert u. (auf dem Markt) verkauft (KSK.**M)*** II -K(*£): Olwf- 2. e-e S. + Subst (£i»J) die Menge Obst od. Gemüse, die in e-e S. (1) passt — («*>*<**.**>: e-eS. Äpfel kaufen 3^
1709 Stein (#*)»¥# 3. e-e steile Straße, ein steiler Weg lütt».K*/M5 etej.gen; stieg, ist gestiegen; [VT]1. Irgendwohin a. an e-n Ort gehen ( bes klettern), der höher od. tiefer liegt fff£.Jte<auf e-n Berg, e-n Turm, aufs Dach s. &i:i!kJ&*/lUi; von e-m Berg ins Tal. vom Dach s. JMiiiJflSfJill £T.MJÄÄhie~F*>x vom zweiten Stock hinunter in den ersten Stock s. M> "-l Je T PJ ZI^ 2. Irgendwohin a. sich mit e-r Bewegung an/ auf e-n bestimmten Platz bringen l$_L,#l:. #LL. h/F.ift/Ü'i: aufs/vom Fahrrad. Pferd s. #±/$fTftff£*^: ins/aus dem/lufo j. _L / Kft£» in den/aus dem Zug s. k/TA$» über e-n Zaun 5. JBFÜfft*.; in die/aus der Badewanne s. #A/#tfiföfcl; auf e-n Stuhl s. # hföf 3. /-d/ etw. steigt j-d bewegt sich (in c-m Flugzeug o.Ä.) etw. bewegt sich (nrs/ durch die Luft) nach oben (A/1fcffc± »>7rfi. fl-«.-Jr3?.±*r<eiii Flugzeug, der Nebel £#t.J£; der Rauch steigt in die Luft AB #!■]'£+ ; Drachen s. lassen Wi \W&) -. Das Blut steigt ihm ins Gesicht dfcfil hffe&<j!&(ftfcJ& ±^i); Der Du// der angebratenen Zwiebeln stieg ihr in die Nase jtäf^ÄMfMfcftA f ftfe M#^(ttiMiiJ r^#ÜM#i*) ' K-(«^): Steig-, -flug 4. etw. afe/gf etw. wird (im Niveau. Umfang od. Wert) höher od. größer ±*h_b«.*«.»fr ^ etw. steigt an — etw. sinkt (das Wasser 4t* die Leistung i; H-:«*i die Aktien, die Preise Jftg.fftte> 5. (/-m) aufetw. (Akk mfa) a. gespr LP]; auf etw. treten R,Ä#:—_h: auf die Bremse, aufs Gas s. ff#4¥,ttni J-"i auf den Fuß s K#£AMWJ6. erw. atelgtgespr [P ) ^ etw. findet statt (e-e Party *£> 7. /n eh¥. Mfc* PJJ&) s. gespr fu]( etw. anziehen, indem man bei den Füßen beginnt (M.W&h)*.« (in die Hose, in die Kleider s. miM-f-^L stel.gern; steigerte, hat gesteigert ■. (W](ÄHf) T. efiv. s. bewirken, dass etw. besser, größer, intensiver wird HAhifl3i ^ erhöhen --* senken <die Leistung, die Produktion s. ««Xffc«*,/**>: K/eine Fefi/er steigern oft den Wert von Briefmarken /MN(fl&ig&&£ffi Äff JHS2. efw. 8. die Formen e-s Adjektivs od. Adverbs bilden, mit denen man e-n Vergleich ausdrückt «(JBgiäLH|üd>fl-» <ein Adjektivs. «—^*#U(|?r«>: „Gut'steigert man mit den Formen „besser u. „am besten "Äff]JA"besser"#Tam besten" M^^ffi -gut-fl-»» ffH(fi»)3. etw. steigert sich etw. wird besser od. intensiver (#jf££ig)iÖ ä.Jto#MIÄ(etw. steigert sich im Tempo & $l&fiijä8t> -. D/e Spannung steigerte sich bis ins Unerträgliche »«^«toH.^A***^* 4. /-d steigert sich j-d verbessert seine Leistungen (Aft£»>***.#fc» (j-d steigert sich notenmäßig, in der Leistung XA4HK*l£ Stel.ge.rung die % -. -en 1. ein Vorgang, durch den etw. besser, größer od. intensiver wird *ttfö,i)Dg4»4ift: e-eS. des Umsatzes anstreben & * « ffi m tt ff II K-( Ä -fr >: Steigerung*-, -refe !' -K(Ä£): La/afungs-, Umsatz-, Wert- 2. das Steigern (2) (die S. e-s Adjektivs 7&£isJM7rÄ> ^ Komparation I K- (££-): Steigerung»-, -form, -stufe 3. <£3> [flft]^ Versteigerung || zu (£.JÄ)1. u. 2. •tej.ge.rungs.fa.hlg Ad; (J£) Stel.gung d/e; -, -en 1. der Grad, in dem etw. (z.B. ein Weg) höher od. steiler wird JftJ*.*4£~ Gefälle.. Die Straße zum Pass hat e-eS von 14% ÄttiünW»*->M4 JtW*Ä II K-(££): Steigung*-, -winket 2. e-e Strecke, bei der der Weg nach oben geht ± #.&#: an der S. in e-n niedrigeren Gang schalten IBÄ&fätt steil Adj (j&); (ein Berg, ein Weg ili.ft) so, Bass sie mit e-r starken Steigung (1) (od. fast senkrecht) nach oben hin ansteigen bzw. e-m starken Gefälle nach unten hin abfallen fttt.Rtttt: e-e Straße, ein Hang steigt s. an. fällt s. ab — ft-3flK-- 1"ilJ#l&fl$ I"] h, fa T II t Abb. unter ffl 9L Eigenschaften || K-(££>): Sfe/f-, -abfahrt, -dach, •hang, -kQate, -paaa. -uter. -wand II hierzu <**£> Stell.helt die; nur 5g (RflMMft) II NB (ft*>: t schroff, achräg Stell.kur.ve die-, e-e Kurve (auf e-r Rennbahn), bei der der äußere Rand viel höher ist als der innerednjrtfctöfcfW);^ Steiner» -(e)s, -e 1. nur Sg (RffM^ft)» die Harte Substanz, aus der Berge bestehen Sjfe hart wie S. ^Edl^jlci etw. in S. hauen, meißeln «»»«.»«tfifc-t) H K-(££): Stein-, -bank, -block, -boden, -bohrer, -brocken II -K(X£»): Ka/fr- • Ouarz-, Sand-, Tuff-; Natur- II NBcfü*)« t Fe/8 2. ein relativ kleines Stück S. (1) /MiÄ.iMiÄ: Au/ dem Ac/cer liegen viele Steine mM.^i^^^i^t ü K-(Ä^): Sfe/n-, -hege/» -häufen, -lawlne, -Schleuder, -wall, -wüste |i -K(££): Kiesel-, Mosaik-, Pflaster-; Grab-, Mühl-, Schleif-. Schmuck- 3. ein Naturstein od. Backstein ( Ziegel ). der zum Bau von Häusern, Mauern o.Ä, verwendet wird fä tf.C«.*i» II K-<££): Stein-, -haue II -K (££): Klinker-, Ziegel- 4. ein einzelner, großer, harter Kern in e-r Frucht &&,&: der S. in e-m Pfirsich , in e-r Pflaume W&* $f# II K-(Ä^): Stein-, -obet 5. Kurzw (l&); t Edelstein 6. e-e Art kleiner S. (2), der sich aus Ablagerungen bestimmter Stoffe in manchen Organen bildet ^^f || K-(£ ä): Stein-, -leiden. -Operation II -K (££■): Gallen-. Harn-, Nieren- 7. ein kleiner, ras/ runder Gegenstand, mit dem man bei Brettspielen spielt /MHUK^f (e-n S. legen, ziehen T,£#^> II t AM>. «nrer ffl üiL Brettspiele || K(££): Brett-, Dame-, Domino-, Mühle-, Spiel- II ID [ig] der S. der Welsen geschr [ #]; die ideale Lösung
Steinadler 1710 für ein wichtiges Problem 1? A 3L hi . & 4t 7t". (»ft*«W)*Hfc-«lfc-nit<deii S. der Weisen finden #£J( *|ft«*IW )<*>&>; derS. des Anafo6es geschr [ #]; die Ursache dafür, dass e-e unangenehme Situation od. ein Problem entstanden ist fö&$jjgß3,N&ft^*£t /-m fällt ein S. vom Herzen j-d ist sehr erleichtert ^A ^iiw-tt*'** ritt, r*j r--ft^*; e-n s. /ns Rollen bringen gespr [ u ~; mit e-r Handlung bewirken, dass es für viele Personen (mst negative) Folgen gibt ft^tilfiÜJfc.jei* tttittä: /-m Sfe/ne /n den Weg legen j-n daran hindern od. es j-m erschweren, sein Ziel zu erreichen tt£A£CKü.»XAttfiHJtt: /-d hat bei /-m a-n S. /m Breff gespr [ u ]; j-d ist so, dass ein anderer ihn besonders gern mag ÄA«f»$*A»Kj S. ü. ße/n achivören g«pr[_pj; etw. ganz fest behaupten, versprechen od. glauben & 1 j£ W. *fe *t ft i£; keinen S. auf dam anderen lassen gespr lu _■, etw. völlig zerstören & --«»*«;*;*?■. S^hM* &*# Stein.ad.ler der; ein großer, brauner Adler, der in den Bergen lebt fcM stein.alt Ad] (jfc); ohne Steigerung, gespr ( X. *Ä)rn]; sehr alt *iäM.rV*£¥W Stein.bock der 1. ein Tier mit langen, nach hinten gebogenen Hörnern, das auf hohen Bergen lebt ilj^-2. nur Sg (R/fl#-*); das Sternzeichen für die Zeit vom 22 Dezember bis 19. Januar (12 R 22 H M 1 )\ 19 H>;># $&.#*!& II t Abb. unter miA Sternzeichen 3. j-d, der in der Zeit vom 22. Dezember bis 19. Januar geboren ist(12 H 22 LI M 1 H 19 nrt3&WA>*»£: 5/> i5/ (e/'n) 5.fe£l*ft& Stein.bruch der % c-e Stelle, an der man Steine von den Felsen bricht (um Baumaterial zu gewinnen) $-&£& Stein.butt der; ein runder, flacher Meeresfisch, der gern gegessen wird A^#f atei.nern Adj (J£) 1. nur attr. nicht adv ( Rft: &i/Y.*fHtti&>; aus Stein ?T*Ö<j. >7Tfö!6<j<cin Boden ifeiE > 2. nichr adv ( ^fr W ift>; ohne Gefühl ttfrfrWW.#8!M<j-s Herz, j-s Miene Stein er.wei.chen nur in RHJ-f *i«n S. (weinen US > so ( sehr weinen). dass andere Mitleid bekommen^!*) fä AÄ/i-L >)&«&##:. ^AÜFKii-«?r Stein.gut das 1. ein Material aus Ton. das dem Porzellan ähnlich ist u. aus dem man Geschirr machen kann W ± 2. Kollekt {% £), Geschirr aus S. U)W» stein.hart Adj (Jfc); ohne Steigerung, gespr. oft pey(*$»)[P]*Mß]i sehr hart «öu/f £M<Brot mW stei.nlg Adj (Jfc) 1. mit vielen Steinen £fi#J. #5 5t;M<ein Weg, ein Gelände, ein Acker &, — #±Üfe. #ffl> 2. mit vielen Schwierigkeiten #fej #N fö H 3i 1[ ffl: Bi5 zum Abitur hast du noch e~n steinigen Weg vor dir £JÄ4' stei.nl.gen, steinigte, hat gesteinigt; Wt\ ( # fy) j~n a. j-n töten, indem man Steine auf ihn wirft ffifi*«-«* II Ziierzu («£)Stel- ni.gung die Stein.koh.le die; e-e sehr harte schwarze Kohle, mit der man heizt ^j|, |j| ~ Braunkohle || K-(&£>): Steinkohlen-, -bergbau, -bergwerk, -förderung, -lager. •teer, -zeche Stein, metz der; -en , -en; j-d, der beruflich Steine ( bes für Gräber) bearbeitet 5ttf NB(ftÄ): der Steinmetz i den. dem. des Steinmetzen Stein.pilz der; ein Pilz mit hellbrauner Kappe u. dickem Stiel 4*£.5« stein.reich /M/ (ff£)i ohne Steigerung, gespr (**»)[ P ]; sehr reich *#*«"W Stein.schlag der: nur 5g (Hffl^ft); das Abstürzen von Steinen, die sich von großen Felsen lösen u. den Berg hinabrollen ^$,fi" öfc i K-(&£-): Steinschlag-, -gefahr Stein.wurf der; mst in %Wi1r nur e-n S. weit entfernt tä&E> nicht sehr weit (weg)^jffi, - Stein.zeit die; nur Sg (RJU^tfc); die (lange vergangene) Zeit, während der die Menschen Waffen u. Werkzeuge aus Steinen machten 77 tt b* ft II K-(g^): Steinzelt-, -menech II hierzu (if t) stein. zeit • lieh Adj (JB> Steiß c/er; -es. -e 1. /Curzw (afr) f Steißbein 2. gespr [P]^s Hintern StelB.beln das* nur Sg < R ffl # » ) i der Knochen am unteren Ende der Wirbelsäule &# I t Abb. unter m& Skelett Stel.la.ge [/te'la^a] die ; -. -n ^ Gestell (1) Stell.dich.ein das; -(s), -(s); veraltend [#r IIIj 1. ^ Rendezvous (mit j-m ein S. haben ^£A#Ü£> 2. (Personen A> geben eich < Da/ jfc) efnS. m.vr zwei Personen treffen sich^&.lUH^ Stel.le die; -. -n 1. ein Ort. Punkt od. Platz, an dem j-d etw. ist od. an dem etw. geschieht Jfe,6.ife;fr: sich an der vereinbarten S. treffen ##j£Mife,&£5l; Das muss die S. sein . an der der Unfall geschah &Hf £J1*Ü* JÜL& II -K(&£): Feuer-, Gefahren-, Kontroll-. Unfall-. Unglücks-1 Anaatz-, Bruch-. Druck-. Naht-. Schnitt- 2. die Position in e-r Firma od. in e-r Institution, in der man arbeitet Tfr«&.!&&<e-e freie, offene S. - t'^WWwfi; sich um e-e S. bewerben 4c*R. #JiR; e-e S. antreten Jiföi die S. wechseln & IftiiHi; e-e S. besetzen £ft—*l» e-e S. ausschreiben, suchen, finden, bekommenen. Verkäufer in e-m Kaußaus ffeft —*W^fAM ^W1^M II K-(»£): Stellen-, -angebot, -Besetzung, -geauch, -markt, -nachwels, -plan, -Streichungen, -Vermittlung, -Wechsel II -K(& ^> ): Assistenten- . Bürgermeister-, Pfarr-. Plan-, RegJerungs- 3. j-s Position in e-r
1711 steilen Rangordnung £#:,$${&: an erster/letzter S. kommen /stehen / liegen «*&;##/ % &#ilj, # flSR-7fSJ&!8 —; (im Wettkampf) an erster S. sein %9\fä-- 4. e-e S. (füretw.) e-e Institution, die bestimmte Aufgaben hat. bzw. ihr Büro fön.^& < e-e staatliche, kirchliche S. #JfMfc£ftn>: s/Vh bei der 5. /ü> Personalangelegenheiten melden #cA£pP Hffi M II -K ( % £): Annahme-. Ausgabe . Auskunft*-, Außen-, Beratung»-. Dienst-, Geschäfte-, Pass-, Presse- 5. e-e kleine Fläche am Körper od. an e-m Gegenstand mit bestimmten Kennzeichen od. Eigenschaften ÄP fö. {& B: e-e entzündete, geschwollene, gerötete S. auf der Haut /£)& 1. &ifcJ't,£.£*l6<Jftfö; e-e abgenutzte S. am Teppich fo&l.mWltti&ti ; e-e schadhafte S. am Auto ft £ J: M *£ M » fö I -K(«ft>: Druck-, Rost- 6. ein relativ kurzer Teil in e-m Text od.e-m musikalischen Werke jt^c- ft*fM&>-ftfc. S.ife^r: e-e 5. aus e-m Buch zitieren '"JIJH t$ LM—©£'£; Diese S des Gedichtes gefällt mir besonders gut •&£&&££& ^Mä-S I -K(*ft)s Be/eg-. ß/be/-. Brief-, Text- 7. MATH [&J; mst in ^fflf d/e erste/zweite dritte usw S. ( nac/i dem Komma) der Platz (hinter/nach dem Komma), an dem e-e Ziffer steht (/MBo'äJm^—» L ;f#: etw. bis auf zwei Stellen hinter nach dem Komma ausrechnen JeJ£ttH"#£'J/h «.&/f»M»-fö I -K(*ft)s Dezimal- 8. an/-s S. anders, von j-m etw. (stellvertretend) für e-e Person od. Sache, um deren Funktion zu übernehmen ft;£.M—#{J> ^ anstelle von j-m/etw. 9. anj-sS. in j-s Lage. Situation 4b T--- ftJiijl£.)fefö: An deiner S. wäre ich vorsichtig! «SÄÄttMfött k.#tt£/Nfci* tft!; /cn an seiner S. würde das nicht tun J£ EJSftCMiÄ^'^äÜ^-MO. auf der S. ^ sofort: Du kommst jetzt auf der S. her! %&&. Th±.*\i £r war auf der S tot ffe^iJftttfE T 11. zur S. sein da sein, um j-m (bei der Arbeit/bei e-m Problem) zu helfen >fc2ij.$ijJ!äj.# ^(£i^$fl!j): Sie ist immer pünktlich zur S. »&£#«£WH*«dJII 12. n/enf von der S. welchen genau an dem Ort bleiben, an dem man ist *&7TJ£ife.#J£Jt&>N#l I! ID ( ytjn/c/if von der S. kommen lauf der S. treten gespr f Pj; bei e-r Arbeit od. in e-r Entwicklung keine Fortschritte machen f??f >S 3tf WiJÄIÄ^ (4E;fc i£ te); hn an seiner empfindlichen verwundbaren / wunden S. treffen etw. tun od. sagen, das j-s Gefühle an e-m Punkt verletzt, mit dem er besondere Probleme hat Ü «ÄAWÄ««b/*tt/ffi«; sich zur S. melden mst MIL £ ff] ['4^1; melden, dass man angekommen ist fö$ij stel.len; stellte, hat gestellt-, ED < >fc Ä > 1. efur. Irgendwohin s. etw. so an e-e Stelle bringen, dass es dort steht od. ist (glf)Jf! Äfc.ttÄ: e-e Leiter an die Mauer s. JCH^Äft JA k; die Blumen in e-e Vase s. #l#fäA#*£; den Staubsauger in die Ecke s. fiSift!kS*tt£iJi£ ft; In manchen Ländern stellen die Kinder ihre Stiefel zu Weihnachten vor den Kamin ÄÄ*fcS*«*fl**«1W*HK*Ä**0'iWr 2. etw. s. ein (technisches) Gerät in die Position bringen, in der es seine Funktion erfüllt &»,ifl,«JE<die Weichen, das Signal s. «aa.ÄßM*; Fallen s. &H£> 3. etw. + Ad; <jg#iBj)+ s. etw. an e-e Stelle bringen, an der es e-e bestimmte Temperatur behält od. bekommt tti£PJ~s£WfiJt: Hast du den Sekt schon kalt gestellt? fl;Jeff|£ig#c H f nqv. Das Essen warm s. , bis die Kinder aus der Schule kommen ««*»#.«fc-HHtt 1*r«V* 4. efwr. -- Ad; (fö£i*]) + s. die Funktion e-s ( technischen ) Gerätes verändern tthilty-ft': Wenns dir zu kalt ist, kann ich die Heizung höher s. Öfl#föic#tfji£. «ufWICÄ^Äft«; Kannst du das Radio nicht etwas leiser s. ? ffcft?:fttti|fcfrttiH&&ti JL? 5. e-e Uhr s. die Zeit, die e-e Uhr anzeigt, ändern u. so korrigieren iH($T->;& (ÖWfnJ) 6. den Wecker (auf + Uhrzeit $|».& itfM) «• den Wecker so einstellen, dass er zu e-m bestimmten Zeitpunkt läutet fiSfäf+ifl #J(£#J): Er s/e///e den Wecker auf sieben Uhr ffe««»«»-t.Ä»7. fn«. j-n, der flieht, dazu zwingen, stehen zu bleiben ( bes damit man ihn festnehmen kann) fft fä. £ ffc, 1£ i£: Nach kurzer Flucht wurde der Bankräuber von der Polizei gestellt u. festgenommen #£ ^rl&Ä«iÄiailh*XIIII[»**tt*»tt8. (/-m) /-n efw. s. j-m Leute, Geräte, Kleider o.Ä für e-e bestimmte Zeit (mst kostenlos) geben »-EÄ.««: ZXw Stadttheater stellte den Laienschauspielern die Kostüme lftü.mfc%±&m!A&i&likWii In seiner Position bekommt er e-n Fahrer u. e-n Wagen gestellt W«WtRttft«*f-*»*Jmfn-<W ?i'\' 9. j-n vor e-e Entscheidungs. j-m sagen, dass er sich für eine von mst zwei Möglichkeiten entscheiden muss ih-'-^ftHi && 10. etw. s. zusammen mit e-m Subst. verwendet, um ein Verb zu umschreiben ( ^ fcMaW.#*#iiiJMAi£>i e-n Antrag auf erw. e. ^ etw. beantragen; j-m e-e Aufgabe s. ^ j-m etw. aufgeben» /-m ehv. /n Aussicht s. «ä sagen, dass man für j-n etw. tun will od. dass er etw. bekommt; e-e Diagnose s. ^ etw. diagnostizieren; etw, zur Diskussion s. ^ etw. diskutieren lassen; e-e Forderung s. *s etw. fordern; j-m e-e Frage s. *& j-n etw. fragen; etw. Infrages. «» etw. bezweifeln; >-n vor Gericht s. *& j-n anklagen; /-m efi¥. zur Verfügung s. ^ j-n über etw. verfügen lassen 11. /-m e/n Ultimatum s. j-m sagen, dass e-e Forderung bis zu e-m bestimmten Zeitpunkt erfüllt werden muss |B] — ÄüiÄJn üfflh 53(^)12. sich Irgendwohin s. an e-e Stelle gehen u. dort stehen (bleiben) ^fij-- ttWtt.iÄf,J: 5ic/i m i/i> Tür, ans Fenster s. WiiJn«T.*»«^Ä«ri 5i> sre//re «cfc au/
Stellenabbau 1712 e~n Stuhl, um die Lampe aufzuhängen iftWi £J-Jefö-?±J£*T 13. slchj-m/etw. s. bereit sein, sich mit j-m auseinanderzusetzen bzw. e-e Herausforderung anzunehmen ?£ftifi*t • (flfeöM^ifc) *- sich j-m/etw. entziehen: Nach der Gerichtsverhandlung stellte sich der Schauspieler den wartenden Journalisten fc Ä*llJ&Ätt*Ä «#«»*«# Wid»W«(5l; Der Minister war bereit. sich der Diskussion zus. »KE&JftfcrtSJSttifc 14. a/cn (der Polizei) s. zur Polizei gehen u. sagen, dass man ein Verbrechen begangen hat (fojt^^r) SEMfc£ 15. sich hinter j-n s. j-m helfen, der von anderen beschuldigt wird £fö,^7--- ÄR.ffc —£jfä^ zu j-m stehen: Der Kanzler stellte sich voll hinter seinen Minister, als die Opposition dessen Rücktritt forderte ^jg. s/c/i + /Idy (J£$ris]) + s. so tun, als hätte man die genannte Eigenschaft fö$c.$cfr (sich blind, taub, stumm, tot. dumm s. $& H\«.*.*E*«> II NB(ftÄ): f Falle ! ► gestellt. Stellung Stel.len.ab.bau der \ nur Sg (HHj^-ft)) das Verringern der Zahl von Arbeitsplätzen *fö ÄÄiM-ÄÄÄX.ÄM.KI«: g^gen den geplanten S. demonstrieren *MTttfffiXtittt+««tt 8tel.len.wei.se >4dy (J£)i nw/ adv (£f£#i8); an manchen Stellen (1.5,6) *f J*ife:fr, J^*P: Das Auto ist s. rostig £«rt£»«Mft;fr£« r Stel.len.wert ^er; die Bedeutung, die j-d/etw innerhalb e-s Systems o. >4. hat ft'ffl.ffrffi <j-d/etw. hat. besitzt e-n hohen, niedrigen S.. j-d/etw. nimmt e-n hohen S. ein |A^ -atel.lig im >4d;. begrenzt produktiv, nicht adv (WAK#H.ttH«IR>(*{t:ttilt>; mit der genannten Zahl od. Menge von Ziffern—{£ & M; einstellig, zweistellig, dreistellig, vierstellig uswt mehrstellig (e-e Zahl, e-e Summe #3MfcH> Stell.platz der-, ein Platz, den man mieten kann, um dort ein Fahrzeug hinzustellen (wf *UHM>*ffi !i -K(*ft): Tiefgaragen Stel.lung die« -, -en 1. die Art u. Weise, wie man den Körper hält £#,$;£ ^ (Körpen- Haltung <e-e S. einnehmen flfc—i^^-) I1 -K (££>: Schlaf-, Spreiz-. Sprung- -. Lippen- 2. die Lage e-r Sache in Bezug auf ihre Umgebung #&•&* «s Stand. Position: Wenn der Schalter in dieser S. ist, fließt Strom taJfcJf *Ä«&#ttÄ.fcÄttaä: II -K<*£>: Sc/ia/- fer-, Signal-, Stern-, Welchen-, Wort- 3. die Position, in der j-d in e-r Firma/Institution arbeitete,W&. Tlft ^ Posten, Stelle (2): e-e 5. als Chauffeur rt¥rtMM_Ltt II -K(g £-): Dauer-, Lebens-, Vertrauens- 4. MIL 1^1; ein Platz, der für die Verteidigung besonders geeignet ist od. der dafür gebaut wurde Pf ife< Truppen o. Ä. beziehen, halten, stürmen e-e S. *m»A^tt JSÄBJt) II K-(g£-)t Stellung*-, -kämpf, -krieg, -Wechsel 5. (für/gegen l-n/etw.) S. nehmen, beziehen in Bezug auf j-n/etw.seine (positive/ negative) Meinung sagen £&C£#/H*t) Stel.lung.nah.me diex die Meinung, die j-d zu e-m Thema hat u. ( mst öffentlich) sagt jtÄ .&.#&(e-e S. abgeben £&> Stel.lunge.su.che die; die Suche nach e-r Arbeitsstelle «Tft,£M II hierzu («&)Slfl- lunga.eu.chen.de der/die; -n . -n stell, ver.tre.tend Ad; (J£)t nur attr od adv (Ktt£iHattü§>i in/mit der Funktion e-s Stellvertreters M(<R)Mift*M.ftJ!M<etw. s. für j-n tun fta*Ai:£*> Stell.ver.tre.ter der; j-d. der für e-e kurze Zeit die Aufgabe e-s anderen ( mst seines Chefs) übernimmt ft=$MtJIA II hierzu (U '{)Stell.ver.tre.te.rln die Stell.ver.tre.tung die 1. die Position e-s Stellvertreters ffcfc.ftaUJRtt) 2. nur Sg (Rffi* ft); die Handlungen u. Aufgaben e-s Stellvertreters ft*.ftÜ(ff*. X fl=> || NB(ftÄ): f Vlze- Stell.werk das-, ein Gebäude, von dem aus die Signale u. die Weichen für die Züge gestellt (2) werden (0«)iijf£.»*««* Stel.ze die; -. -n { mst PI (£fü&*X) 1. eine von zwei Stangen, an denen Teile (Stützen) befestigt sind, auf denen man gehen kann fö ft(auf Stelzen gehen, laufen £,#&& 2. nurP/. gejprhum ( Rffi**)[P][Ä]i lange u. dünne Beine ^BKiMfffi II zu (JUI)1. stelzen («/) Vi (^£&) Stemm.bo.gen der-, e-e Art Kurve beim Ski- fahren(S«)**Ä»* Stemm.el.sen daj; -j, -; ein Werkzeug aus Eisen, das vorn e-e scharfe Kante hat u. mit dem man Holz bearbeiten kann, indem man mit e-m Hammer auf das hintere Ende schlägt ft-f. WS stem.men. stemmte, hat gestemmt, (W](&ftf) 1. etw. s. etw. mit viel Kraft über den Kopf nach oben drücken (fBjX)£fi.IPift.Ä it< Gewichte s. #fifl:*i> 2. etw. sich Irgendwohins, etw./sich (mst mit viel Kraft) gegen etw. drücken «—fttt.Wft—±/( SB) Ä*. £W«N «c/i gegen die Tür s. UffD» die Arme in die Seiten s. ( = die Hände über die Hüften legen, mit den Ellbogen nach außen) fl"Ä^XftR± 3. ein Loch (In etw. (Akk Hfl*)) s. mit e-m Stemmeisen ein Loch machen (&— ±)S—^fä 4. e/n Bier s. gespr [n]; ein Bier trinken qgffajjH, 153(5. £)5. a/ch gegen etw. a. mit viel Energie versuchen, etw. zu verhindern Iflit.JftfthJfc *t: sich gegen e-e bestimmte Entwicklung s. Stern.pel der-, -s, - 1. ein kleiner Gegenstand, mit dem man e-e Schrift od. Zeichen auf Papier druckt BB$,£|J II K-(££»): Stempel-, -abdruck, -färbe II -K(££): Gummi-; Präge-, Roll-i Blbllotheks-, Datums-, Dienst-, Firmen-, Namen-, Sonder- 2. der
1713 sterben Text, die Symbole o. Ä . . die mit e-m S. (1) auf Papier gedruckt werden epicMtiö: ein S. im Pass. auf e-m Brief, auf e-m Doku- ment Äfc*JW±..fö±, £f*±W9Jie || K-<£ fr): Stempel-, -aufdruck || -K(££): Poet- 3. BIOL [4]» der mittlere Teil e-r Blüte (der die weiblichen Samen produziert) *§&: Der S. besteht aus dem Fruchtknoten, dem Griffel u. der Narbe *«A^*^«i#Ptt*ffi All ID [ig] j-d/etw. drückt hm / et w. seinen S. auf j-d/etw. beeinflusst den Charakter e-r Person od. Sache stark ÄA/«$ÄÄA# ±/£&&*TT*&£p ^ j-d/etw. prägt j-n/etw. , efur. trägt l-a S./den S. von f-m etw. etw. zeigt deutlich den Einfluss von j-m etw. %fy Stf*A/Ä»W*6P der Datumsstempel ÜÄf: Stern.pel.geld das-, nur Sg. gespr < RJfl#Lft> [P]i das Geld, das ein Arbeitsloser vom Staat bekommt /k±&ift& Stern.pel.kls.sen das; ein Stück Filz mit feuchter Farbe in e-m kleinen Kästchen, in das man e-n Stempel (1) drückt, damit er Farbe bekommt flift II t Abb. unter m UL Stempel stem.pein; stempelte, hat gestempelt; \VT](& "#j)1. efi¥. a. mit e-m Stempel d) Zeichen auf etw. drucken ^•••ü^: e-e Urkunde, ein Formular, e-n Brief, e-e Postkarte s. *ft -»iiH«.**,«-Wfa«-i[»(*««) 2. fnzu eh¥. a. j-n als etw. mst Negatives bezeichnen JC— $\\ #j*£;*7: 7-n zum Dieb, Lügner. Versager s.Je*Aifcj£/M&,»71^'PTOA; E] (^Ä*J)3. a. (gehen) gespr [p], arbeitslos sein £ 4k. &&*#&£*?? 4. beim Beginn u. beim Ende der Arbeit e-e Karte in die Stechuhr stecken tf^Äj-£; 1*7771 (ÄÄ/^Ä &J)5. (erw.) a. gespr [P]» seine Fahrkarte entwerten(^^^fr±HW^rB]W^7i;LL«[ffl)ft Sten.gel der; f etängel Ste.no (die); -•. nurSg. gespr. Kurzw (RfflQ *>[U]<*) t Stenografie. Kannst du S? fr £Üidn9? II K-(*£): Steno-, -fror» Ste.no. gra. fie die, -, nur Sg (Rfflj£*jO, e-e Schrift mit besonderen Zeichen u. Abkürzungen von Silben od. Wörtern, mit der man viel schneller schreiben kann als mit der Normalschrift üi£ *» Kurzschrift || fi/erzu (ü^fe) ste.no.gra.fie.ren ( hat) Vt/i (&&J >F&&J)* Ste.no.graff der; -en. -enx Ste- no.gra.fln die-, -. -nenx ate.no.gra .flach Adj (&) ' Ste.no. gra mm das-, -s. -ei ein Text, der in Stenografie geschrieben ist &idfl&. &idid>& II K- (££): Stenogramm-. -block Ste.no.graph [-f-]. Ste.no. gra. phie L-f-J usw t Stenograf. Stenografie usw Ste.no.ty.pls.tin die-. -. -nen ; e-e Frau, die beruflich stenografiert u. auf der Schreibmaschine schreibt ^ÜicUT^M Stenz der; -es. -e ; gespr. mst pej [ P J £ Jfl f ß]« ein junger Mann, der sehr eitel ist *&,*§ Stepp.de.cke die, e-e warme Decke, die mit e-m weichen Material gefüllt ist u. die durch mehrere Nähte unterteilt ist(JEffiKJQ ffiJL»ft-ÄW>llfctl Step.pe die; -. -n ; ein großes, flaches Gebiet (in trockenem Klima), auf dem fast nur Gras wächst (z.B. die Prärie in Nordamerika) ftXIHCIl K-(££>): Steppen-, -bewohner. -brand.-fuchs.-gras.-landschalt \\ -K(&£0: Gras-. Salz- siep. pen1 ; steppte . hat gesteppt; [W] ( El #J) etw. a. e-c stabile Naht so nähen, dass auf beiden Seiten des Stoffes keine Lücken zwischen den Stichen sind *ft.Äffi&&&.0fN£tt •■- heften <e-e Naht, e-n Saum s. &&.&&> I K-(g£0: Stepp-, -naht, -stich atep.pen2; steppte, hat gesteppt; EHcFÄÄ) Stepptanz tanzen BfcAftft Stepp, ke der, - ( s ). -s , rcordd gespr [ Jt 16 j f. P]j ein kleiner Junge /]*!%&,4*¥ Stepp.tanz der; ein Tanz, bei dem man viele schnelle u. kleine Schritte macht u. mit den Schuhen im Rhythmus auf den Boden schlägt Kgjftfl i hierzu (Ä£)Stepp.tan.zer der Ster.be.bett das; mst in £ ffl T auf dem S. liegen so krank sein, dass man bald sterben mussfcA*^.«-&.£#*& Ster.be.hil.fe die 1. aktive S. das Einleiten von Maßnahmen, durch die j-d. der todkrank ist u. sterben will, schnell stirbt ±#j 3c & *E 2. passive S. das Unterlassen von Maßnahmen, die bei e-m Menschen, der sehr krank ist u. sterben will, das Leben künstlich verlängern fet3(Ji£Jfc$E ater.ben; stirbt, starb, ist gestorben t [Wk^Kft *#P1. aufhören zu leben ?££•££. JEt:<nach langem Leiden, durch e-n Unfall, durch e-n Mords. &&&tfmtom:&föK£.mmi&Kt:.tiL tfc*ft*E; e-s (unnatürlichen Todes s. (#) ft
-sterben 1714 #t*fcl\; den Hungertod s. f# Vc -. Goethe starb ih;V2 in Weimar im Alter von H;i Jahren ««-f 1832 ^rtf|2J£ttt. «r %- 83 V 2. an etw. < Dat -;fö) a. aus c-m bestimmten Grund s. (1) W—fii*E.*ET<an Krebs, an Malaria, an e-m Herzinfarkt, an Altersschwäche s. ftf- «fi^Ä.'kW«*, <!-■*««■ an den Folgen e-s Unfalls, e-r Verletzung s. [*j-1*Afc,'*• 0jiftj 9£t:< 3. für l-n/etw. a. wegen e-r Person Sache (z. ß. e-r Idee, e-r Überzeugung) getötet werden %—tfii'ft. für sein Vaterland, für die Freiheit s. *;ffl FL f 1 tö ifti*E> 4. vor efi¥. (Dat ;|ft) a. gespr [n]; etw. in hohem Maße empfinden <W~#ä#l*50f«f»> &:£ *E, ■& tfr < vor Angst. Hunger. Durst. Sehnsucht o.Ä. s. #tfu «. ft. &'.&#«fft; vor Neugier, Ungeduld, Langeweile o.i4. (fast) s. ftfÄ5f%.fi.Ä-*«i»(/L*)®*E> I ID [ \ß im Sterben Hegen kurz vor dem Tod sein 3£tö - - .&. ^ fä: zum Sterben gespr 11 ^ se h r: /cfi 6ifi zum Sterben müde ffc t *! $ *li 7; £>er Fi/m war zum Sterben langweilig Ü;8Pfef£3:IJ|l &4£fft; ms/ £tfj Er Sie Es Ist für mich gestorben gespr [ rL ; mit ihm ihr/damit will ich nichts mehr zu tun haben ffe/tt/'b'*tffc>fci&L!. ehv. /af gestorben gespr [u .; etw. wird nicht mehr realisiert, weil es Probleme gibt JSt*»Tci!fc rxein Plan ifffl); >m7 £tfj Daran •Wraf du aenon n/c/if (gleich) a. / gespr [ u J; das ist nicht so unangenehm schlimm für dich, wie du tust *jäft#f*( Th Dtt^T! <Ä -ater.ben das; -s; nur Sg, im Subst. begrenzt produktiv ( K JH #ft> < fc Ä* tel. « W W PS >; 1. bezeichnet e-e Situation, in der innerhalb relativ kurzer Zeit viele Tiere sterben od. Pflanzen absterben — ( MA#t> Kt'.i ßaum- aferben, Fischsterben. Robbensterben, Ulmensterben. Waldsterben 2. verwendet, um den (allmählichen) Untergang mst e-s bestimmten Berufs od. e-r bestimmten Branche zu bezeichnen (die durch e-e neue Entwicklung verdrängt werden) - tf )ft. - ftf. - St «K ». Ä *' T £; aauemaferben, Einzelhandelssterben, Kinosterben ♦ Zechensterben ster.bens- «m /M/. nicTif produktiv (föfßLJ&'& \n],#fyi*liQ); verwendet, um ein Adj. (emotional) zu verstärken — fifgftM. - f##*EW. ÄÄ—W % sehr: sterbenselend, sterbenskrank, sterbenslangweilig Ster.bens. see.le die % nur in RIHf keine nicht eine S, gespr [Pi^ niemand Ster.bens.wort das; nur in Hffl T kein/nicht ein SJSterbenswörtchen gespr [ t! j; kein einziges Wort £ — -f- -y*& ^ ( kein S. sagen (dürfen), verraten ä---1^IP>S(#)i&,frrJI> sterb.llch >4d; (Ig); nur in KJfl-F 1. *. «e/n einmal sterben müssen, nicht ewig leben können Ji^ÄtrW-»*—ÄW2. /-a sterbliche Überreste geschr euph [ U] [ JA]; der Körper e-s Toten ÄAMiftft: j-s sterbliche Überreste der Erde anvertrauen ftlÄAW&ftWAJÄT Sterb.llch.kelt die ; -; nur Sg (RJSMM*) 1. die Tatsache, dass j-d/etw. sterben muss *Et: *- Unsterblichkeit 2. die (durchschnittliche) Zahl der Toten «Ei1:*«» Mortalität || K-(Ä ft>: Sterblichkeit*, -rate. -Ziffer II -K(& ft)s K/nder- Ste.reo L'JtCirco, 'st-] das; -s; nur Sg (RJfJ*. &);e-e Technik.Musik o./Ü. so (aufzunehmen u.) wiederzugeben, dass der Klang aus zwei verschiedenen Richtungen kommt u. so sehr voll u. räumlich wirkt ;£ fo ja —• Mono <etw. in S. aufnehmen, senden ftJjZf^ *■#*.***»> II K- (*£>8 Sfareo-, •empfang. -fernseher. -kassetten rekorder. -konzert. Lautsprecher, -platte. Rundfunkgerät, -sendung. -tonbandgerät Ste.reo.an.la.ge die, e-c Anlage aus e-m Verstärker, e-m Radio (e-m Kassettenrckor- der). e-m Plattenspieler/CD-Player u. e-m Lautsprecher, mit denen man Musik in Stereo hören kann( ^^)&{£&&&( \St&) Ste.reo.fo.nie. Ste.reo.pho.nie die ; - ■, nur Sg (RRI**)^ Stereo ste.reo.typ Adj ()&)-. geschr [ |$ I: immer wieder in derselben Form ( u. daher nicht originell) |ä1 ffi * £ W. * -- 8 M. #J« M < Antworten, Phrasen M #. $i iS; s. dieselben Worte wiederholen -*^«Jfcl:«#|n|ttWiS> ste.ril Adj (}&) 1. frei von gefährlichen Bakterien u. anderen kleinen Lebewesen ;fc$itfj, tä $ fö *** keimfrei Instrumente, Tücher, ein Verband 38M. fifJ ♦#!*£> 2. ohne besondere persönliche, individuelle od. künstlerische Eigenschaften (u. daher uninteressant) f-»W.*Ä**W.^i*W<e-e Umgebung, e-e Atmosphäre Jfi&.^ft; etw. wirkt s. -#*f- &.£i#> 3. nichf adv (^ft#i&); nicht fähig, Kinder/Junge zu bekommen od. zu zeugen FWM.ifc&flfflBA«»^ unfruchtbar || hierzu (**£> Ste.ri.ll.tät die. -» nur Sg(Kffl44k) ste.rl.li.sie.ren; sterilisierte. naf sterilisiert-, E](Äft")1. l-neln Tiers, e-e Person od. ein Tier durch e-c Operation steril (3) machen tt(A>**4ff**.«*ff.»-ttft»1» <*>*/(«*»> *. MM: die Katze s. lassen ikMM« II NB(ftÄ): f kastrieren 2. eh*. a. etw. steril (1) machen fö#: die Instrumente für die Operation s. ^ # ^ ^ tt<Ä; sterilisierte Milch fä^^ftßli hierzu <jR£> Ste.ri.ll.sa.ti.on ^/>; -, -ent Ste.rl.ll.sle.rung die Stern der» (e)5; -e 1. einer der kleinen hellen Punkte, die man nachts am Himmel sehen kann ILUft (ein funkelnder, heller S. -«IWÄftK^MM; die Sterne stehen am Himmel MMift^^} die Sterne leuchten, strahlen, glänzen M M £*. * 5t, W Ä» die Sterne gehen auf, unter II^IS, STi Sonne, Mond u. Sterne AP0x/1ÄlPffiS>: /n e-r klaren Nacht ist der Himmel mit Sternen üfeerjäf 4W*M***£±**rSÄll K-(«
1715 Steuer {\): Sternen-, -himmet, -licht, -schein li K (kt>>: Abend-. Morgen-i Polar- 2. ein S. (l), der selbst leuchtet, wie z.B. die Sonne od. die Fixsterne fug 3. e-e Figur mit mst fünf Zacken, die e-n S. (1) darstellt ^(ffi J£).H#|M : Kekse in Form von Sternen E1& K^^)W f; die Sterne auf der Flagge der USA £ B M tt L tt £ l! -K ( £ £ ): Stroh-, Weihnächte- 4. ein S. (3), der ein Symbol für hohe Qualität ist M(&): ein Hotel mit fünf Sternen £&£«# K-<£ft). Dreisterne- , Fünfsteme-, Vier Sterne-. -hotel. •lokal 5. ein Planet od. ein Sternzeichen, von denen manche Leute glauben, dass sie Einfluss auf unser Schicksal haben MJ$, JiSfö« M& die Sterne deuten, befragen '&j$fti/r;fö &. .je ("1M J$ >: Sie liest in jeder Zeitung die Rubrik „Was sagen die Sterne?'UW]fli<&±.tfi -MÄfliKEüte»®« K-(Uft): Stern-, -deuter 6. j-s ein guter S. ein angenehmer Zufall £AM -tfCJO'ft. &fW**0L£: Ei/i gu- /er S hat dich hierhergeführt •tfCJ'j'n flüffc-rtf §>irüJL II IDfyl' Sterne sehen gespr |~u|; ein flimmerndes Licht vor den Augen sehen, bes nach e-m Schlag auf den Kopf Ifttf Ifcä» nac/i den Sternen greifen etw. erreichen od. bekommen wollen, was unmöglich ist ±**!l.W£«fl(*W:-t:*sT*i£«Ä»fi|M £) t erw. sfehf unfer e-m guten S. etw. ( bes e-c Unternehmung, ein Projekt) funktioniert gut u. ohne Probleme Jt-$fttV:iffifif<. -4H. KWi» w.vr £ j|| Das steht c noch ) /n den Sternen ( geachrleben ) das ist noch nicht sicher, das weiß man noch nicht tft'ftit^flfcfi' &iifc*iä:fliJ|IJÄ*h l-m/für l-n die Sterne vom Himmel holen ( wollen) aus großer Liebe alles für j-n tun (wollen) (jfi) *;X A I. JcÄ MM. (Ä)>;ÄAÄfl»*JÄ II zu <*JfK)3. stern.förmig /Idy (J£) Stern.bild das; e-e Gruppe von Sternen am Himmel, in denen man c-e Figur erkennen kann Mfö.'-dfö: Das S. des Großen Wagens Stern.chen das-, -s, -; ein kleiner Stern (3), der bes dazu dient, in e-m Text auf e-e Fußnote hinzuweisen Ml>.M# Ster.nen.ban.ner das; die Fahne der USA M& m stern.ha.gel voll Adj (Jfc); ohne Steigerung, gespr hum (;fc4L;&) [ □ ][ifc ; völlig betrunken «BT *ttW.&Ä*»M stern.klar, ster.nen.klar Adj ( J£ ); cj/ifi* Steigerung,'nicht adv (£$&)( ffHWift); (ohne Wolken u. deshalb) so, dass man die Sterne gut sehen kann ffiÄAii£M.*:*M4W • * sternlos <e-e Nacht ftfife; ein Himmel A '£ > Stern.schnup.pe die-, -, -n ,• ein kurzes, helles Licht am (nächtlichen) Himmel, das entsteht, wenn Material aus dem Weltall (ein Meteor) in der Luft der Erde verbrennt fttM II NB (fc*): t Komet Stern.sin.gen das; -s>, nur Sg (RfflJ^-ft); ein Brauch, bei dem Kinder in der Zeit um den 6. Januar (Dreikönigsfest) von Haus zu Haus gehen u. singen, um Geld für e-n guten Zweck zu sammeln ( -.^Ä-^fl) WffiiKIHH) II hierzu ($c*fc) Stern.sin.ger der x mst PI (^ Stern.stun.de diet geschr [ ]*, -, ein Zeitpunkt, zu dem etw. geschieht, das für die weitere Entwicklung sehr positiv ist tfi£t£&t#J* Jtr*F 1r A,& £ÖW#J: Die Erfindung des Buchdrucks war eine der Sternstunden der Menschheit '& Stern.war.te die-, -n% ein Gebäude, von dem aus Wissenschaftler bes die Sterne beobachten -JcXft^ Observatorium Stern.zei.chen das, eines der zwölf Symbole, die ihren Namen von Gruppen von Sternen haben, von denen manche Leute glauben, dass sie Einfluss auf das Schicksal der Menschen hätten M J*. 1; ft M & ^ Tierkreiszeichen: im S. des Stiers geboren sein ^^J^Mi 'Ji* .. WelchesS. hast du? "- „Ich bin Wassermann 't"VMtt4%mr- -#K(&)£*E&" NB c ft.M): Die zwölf Sternzeichen sind: Wassermann, Fische, Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze u. Steinbock < |t-_£8£*#S«Ä. J*^ffÄ,*»a£.A-r4J*tt»«fl£> II t Abb. Seite 1716 ffTUL 3R 1716 $i ste.t- /Wy (J#); nur attr, nicht adv, geschr "( Rfr-Vifi/r. >Fft-:^i,*v)[' 15= ständig, dauernd ein Wandel, ein Wechsel 3L;ffc.gfc4E>: Se/>i Leben ist e-m steten Wandel unterworfen ftfe Ste.tho.skop das; -5, -?; ein Gerät, mit dem ein Arzt'die Töne von Herz u. Lunge e-s Patienten hören kann ujf &fö stetig Adj (Jfc): nur attr od adv (Rft-:£i8Ä# 1,1); gleichmäßig u. ohne Unterbrechung fö *##j. ^WM.^ffW < etw. steigt, wächst, sinkt s. ***!W±ft.i9R<Ä£fcKTI*« etw. nimmt s. ab Äl^törÄ^) i Ai/erzu (^^t.) Ste.tig.keit die% nur Sg(Rfflj£*fc) stets >4dv (M); geschr [ fa] ^ immer, jedes Mal: Die Opposition hat s. mehr Geld für den staatlichen Wohnungsbau gefordert &¥f Steu.er1 das; -5. - 1. der (bei Autos runde) Teil e-s Fahrzeugs, mit dem man die Richtung bestimmt, in die das Fahrzeug sich bewegt /fl"]ft./fftjfc< am S. sitzen #.ft«§*ß[± (**&); das S. herumreißen jg!RfJ";frft&(# ft); das S. übernehmen &xlljft&) || K-(£ fr).- Steuer-, -knüppel, -rad, -rüder || NB (fl-Ä): A Lenkrad, t Ruder 2. am/hinter demS. sitzen gespr [p]; Auto fahren Jf$, *S$fc i ID [jg]dM S. (fest) /n der Hand haben die Kontrolle über e-e Entwicklung od. e-n Zustand haben ««»tt(«±a«0# **«£■?•+.«ÄttJMM ►«feuern
Steuer 1716 Sternzeichen/Tierkreiszeichen Steu.er2 die ; . -// : der leil des Finkommcns. Vermögens, des Werts von gekauften ' Waren u\\\ . den man an den Staat zahlen muss fä. U. f# hohe, niedrige Steuern ,',':, . \i{ n'j «?: Steuern zahlen, abführen, hinterziehen ^.iik jÜÜ;f£( nicht zahlen»; Steuern erheben, eintreiben i|;{,M"fä; die Steuern senken, erhohen M.ftAW»!'*: j-n von der S. betreien *ftV'./\*i f#: etvv. mit e-r S. belegen %\ V. tl i'+'. f£: etw. von der S absetzen #f \[ ty M, f# 'T' I' ili !# : Er kann sein Artmiszimmer von der S uhsetzen < lur die Summe Cield. die er an Miete lur sein Arbeitszimmer bezahlt, braucht er keine Steuern zu zahlen; Jj^A >r it '■] fl l fr ffü«i M i. M, ft 'f' I' In [fr K-( U fr ' : Steuer-, -einnahmen. - erhöhung. - erleichterung. - gesetz. - hinterzie - hang. -last, -politik. -progression -recht, -reform, -schuld. -Senkung, -system K> V f r): Einkommen s > -. Erbschaft s -. Getränke-. Gewerbe- . Hunde-. Kraftfahrzeug- . Lohn- . Mehrwert-. Umsatz-. Ver mögen < s ■- -. Vergnügung s>-; Gemeinde-. Kirchen- ► besteuern, versteuern steu.er-be.guns. tigt /W/' ■ J{; *: ^///u- \/<7- gerung < AA;£tf>: so. dass man relativ wenig Steuern dafür zahlen muss irfttti'i'j. '.»■Jftij'iii .^Wertpapiere. Aktien <f ffriiUf. »ft^ Steu.er-be-ra. ter c/rr; j-d, der beruflich für i'lk't (lese halte, firmen u Privatpersonen ausrechnet, wie viel Steuern sie zahlen müssen u wie sie Steuern sparen können f##W[H hier.u fe'l )Steu.er- be. ra- te- rin <7/V Steu.er.be.scheid </<v ; ein Schreiben, mit dem d<is Finanzamt mitteilt, wie viel Steuern man zahlen muss u\ ftf ■f'.. fif.f#.j|fiX-n |5 K V fr : Einkommen < s > - Steu-er.bord * </<i.v : />/.v/ r>////r Artikel. nur Sg \-\ -il-;ii i-:"J • '-:. Hl'V' ft ; ; die rechte Seite e-s Schilfs od Flugzeugs, wenn man nach \orne blickt fjjift«« Backbord Steu-et .er.klä.rung die -. Angaben für das Finanzamt über sein (ichalt. seine Ausgaben !4s\v im abgelaufenen Jahr < zur genauen Festlegung der Steuern) ( <j ■■**)#£#£.( 'l-**)iü ^ 'V'. ^ f<?.»11 M ^ d ie S. maehen . abgebe n f# Jtf ^ 'l'1 -. £?fl fä 'I' ttl k : Die V. ist bald wieder fulliy! ^t*i £ £ 'I' tö *fl ft f ! -K ( V fr = : Einkommen < « - - Steu.e^.fahn.der </er: j-d. der < beruflich; prüft, ob die Leute genügend Steuern gezahlt haben fft ft fft fV/i. W ft Wi ft W /z/Vrrw tVi Steu-er.fahn-de. rin die : Stejj-er.fahn- dung die-, nur Sg^ PJIJ,V'-&> ~ steu.er-frei Adj ( ff; ) : so. dass man keine Steuern dafür zahlen muss ^fcftfft«- steuerpflichtig Betrage fr $| : Niedrige Einkorn-
1717 Stichfrage men bis zu e-r bestimmten Höhe sind s. §JJ — Steu.erlfrel.be.trag der; ein bestimmter Teil des Vercliensts, für den man keine Steuern zahlen muss &&$( Stau.er.gel.der die-, PI ( & ); das gesamte Geld, das ein Staat an Steuern einnimmt f% Steu.er.klaa.ee die-, eine von mehreren Stufen, nach denen bestimmt wird, wie viel Steuer j-d zahlen muss. Die S. richtet sich z.B. danach, ob der Betreffende verheiratet ist u. ob er Kinder hat &f$<& steu.er.llch Ad] (j&); nur attr od adv (RfH£ iäüJctttö); in Bezug auf die Steuer' Kftft.fll 6<j (Vergünstigungen {£Ä> Steu.er.mann der-, j-d, der ein Boot od. ein Schiff steuert jfcf-.Jte I. ^_^ ateu.ern; steuerte, hat/ist gesteuert-. \Vt !i |( & Ü}/^Rto)(hat) 1. (etw.) s. bewirken, dass ein Fahrzeug sich in e-e bestimmte Richtung bewegt ^i#.*fö^ lenken ein Auto, ein Flugzeug, ein Schiff s. n#tt4M.#Lte Jfä; nach links, nach rechts s. £,/i$$fö>; EG (&$))( hat) 2. etw. s. bestimmen, wie sich etw. entwickelt od. wie es verläuft £?fäI,*SföJ <9JO. Jr.iT<e-e Entwicklung, ein Gespräch, e-e Unterhaltung, e-n Prozess s. #!fä&J&.£ i&.£#Li£f£> 3. etw. steuert etw. etw. bewirkt, dass in e-m System od in e-r Maschine bestimmte Prozesse regelmäßig ablaufen C%fH Jfe ®> £ $.&&: e-e elektronisch gesteuerte Rechenanlage — frßfe^JSftJ &<jtf"1f&&; Die Tätigkeit des Sprechens wird vom Gehirn gesteuert &föWfr*7&& AJÄ##i ft II K-(«Ä>: Sfeuer-, -befehl, -gerät, •Programm, -System; [W] ( ^&&) (is/) 4. /r- gendwohln s. e-e bestimmte Richtung wählen, in die man sich bewegen will fi\~-~H |oJ?fi£*üäJ: Das Flugzeug steuerte nach Süden tfllfam Uff II zu ( X*%) 1.. 2. u. 3. 8teu.er.bar >4^y (J£); Steu-e. rung d/e: ms/ Sg (£M#*JO :! ► ansteuern Steu.er.pa.ra.diee das-, gespr \ □ ')•, ein Land. In dem man wenig Steuern zahlen muss jßfft steu.er.pfllch.tig Adj (B): nicht adv (^fr-# ig); so, dass man (dafür) Steuern zahlen muss J&^ffcM«- steuerfrei (ein Einkommen, ein Gewinn i&A,l[*«J> Steu.er.zah.ler der; -s, 1. j-d. der Steuern zählen muss *flfft# 2. der S. der normale Bürger 9mA(fä&£) II *">"« <*t> Steuer, zah.le.rln die» -. -rcen Ste.ward ['stju:ut, 'JV1 der; -*• -^ ein Mann, der sich beruflich bes auf Schiffen (u. in Flugzeugen) um die Passagiere kümmert (ffc »«lML±M>Ji«*Ä Ste.war.deas ['stjuiBdes, '/t-, 'des die\-,Ste- war.des.senx e-e Frau,die sich beruflich bes in Flugzeugen um die Passagiere kümmert StGB [esiteige'l be:J das; -; nur Sg. JUR ( R W#im«fel. ^4^ für m^.±to% Strafgesetzbuch fljfctej* ati.bit.zen, stibitzte, hat stibitzt; [Wie Ätto (/-m) efi¥. a. gespr hum [P][Ä]» j-m etw. (von ms/ geringem Wert) wegnehmen, ohne dass der andere es bemerkt Ifä^^^tör ♦ •'Mfr'MJI3^ klauen, stehlen Stich1 der; -(e)s, -e 1. die Verletzung, die man bekommt, wenn man mit e-m spitzen Gegenstand od. von e-m Insekt gestochen wird *ij.tt.-rt,».iTD* || K-(at£>: Stich-, -Verletzung, -wunde II -K ( £ £•): Dolch- , Lanzen-, Messer-, Nadel-» Bienen-, Insekten- . Mücken-, Wespen- 2. ein kurzer, starker Schmerz jfyjäh vom schnellen Laufen Stiche in der Seite bekommen W^Ä^pÄ'Ä^J ffiffl ^ $9 J$ 3. das Stück Faden, das beim Nähen zwischen zwei Löchern (im Stoff) bleibt fl'ftp. ft"33t ( mit großen Stichen nähen mmtm±> ll -K<«£>: Hefr-, Srepp-. Z/er- 4. die Karten, die derjenige Spieler beim Kartenspielen bekommt, der die Karte mit dem höchsten Wert auf den Tisch gelegt hat (th£) — *J&; £fcPfc<e-n S. machen, bekommen $\jÄf# — l»Äf>: m// dem König e-n 5. machen mit K *(*ife>—«I» 5 e/n S. /na + Farbe (jü&); drückt aus, dass e-e Farbe in e-e andere Farbe übergeht (£(&)$). 9h blau mit e-m S. ins Violette i£fe#rW#& II ID I i#~ /-d hat e-n S. j-d ist ein bisschen verrückt £A8ÄF*f*r*IE#(1ttSfc)» •fur. naf e-n S. etw. ist leicht verdorben u. schmeckt deshalb nicht mehr gut £ Ä W /K £ # < die Suppe, die Milch, die Sahne &,^#5. WM>; etw. gibt f-m e-n S. etw. erzeugt in j-m für kurze Zeit ein sehr unangenehmes Gefühl, bes des Verlustes od. des Neids £<Ptt£A<6 5k-^tfc; /-n Im S. lassen j-m, den man gut kennt, in e-r schwierigen Situation nicht helfen #£A(tt£.*fcA) »£*&♦ #£A(*f W *|) flR f- >F ^j •**/. /rn S. /aaaen «» zurücklassen, aufgeben2(2); keinen S. (gegen /-n) machen gespr [n]i in e-m Wettbewerb ohne Chancen gegen j-n sein ^KÄA M)*t^,*&(^£A)#L«r Stich2 der» -(e)s, -e; ein Bild, das entsteht, wenn man Linien in e-e (Metall)Platte ritzt, diese dann mit Farbe bestreicht u. auf Papier presst (&M)JKiH II -K(«#). Kupfer- sti.cheln, stichelte, hat gestichelt; Q3](^& V})(gegen l-n) a. pej [ß]i kleine böse Bemerkungen über j-n machen, um ihn zu ärgern Ufe.ß^ stich, fest Adj (?£), f hiebfest Stich, flam.me die; e-e helle Flamme, die kurz in die Höhe schießt (z.B. wenn etw. explodiert) (&mm&M)ft*:*.i&.m*ttoX.te Stich.fra.ge die; die Frage, die (bes bei e-m Quiz) entscheidet, welcher Kandidat gewinnt, wenn alle gleich viele Punkte haben jta»«iBi(ftSftft)
stichhaltig 1718 stich.hal.tig Ad) (J£); < ein Argument» e-e Begründung ifclg.JI&> so gut, dass sie nicht durch andere Argumente widerlegt werden können ^tHöj^M^öj^üM^ unwiderlegbar, überzeugend || hierzu (jf*fc)Stich.hal- tig.keit die; nur Sg(RflMMK) Stich.pro.be die; ein Test, den man an e-r kleinen repräsentativen (Teil) Menge macht, um so Informationen über das Ganze zu gewinnen $£ (Stichproben machen, vornehmen töui£fftö&> II hierzu (^^) stlch.pro.ben.wei.se Adv(Jft\) Stich.punkt der ^ Stichwort2 (3) sticht Präsens, 3. Person Sg (Sftfrltf.^iiAIW ffc); f stechen Stich.tag der-, ein bestimmter Tag, den man als Grundlage für e-e Berechnung o. Ä. nimmt (&it)J£?£n: S. der Volkszählung warder w. Oktober w<)2 Allf^^Ä^nf 1992 *r- 10. tt 10. II Stich.waf.fe die; e-e spitze Waffe, wie z.B. ein Dolch $i|&Äft.#ij7J. ttf Stich.wähl die* e-e Wahl, bei der zwischen den zwei Kandidaten entschieden wird, die vorher die meisten Stimmen (aber nicht die absolute Mehrheit) hatten ^ fo # % ( *t ft % ft£Mm&*#&*t£$fcMW#ff*ftAft# m) Stich.wort1 das; (e).v. Stich* wör» ter-. ein Wort, das in e-m Lexikon od. Wörterbuch erklärt wird isjri . &P . W&: Ww Wörterbuch mit 2()()()() Stichwörtern ^^\ 20000 &ÜMW& Stich, wort2 das ; - (f )s . S/ic/i. ww. /? 1. e-e Bemerkung, die e-e spontane Reaktion hervorruft JnÜ«Jn>5 2. ein Wort, das für e-n Schauspieler das Signal ist. auf die Bühne zu gehen od. etw. zu sagen (föfö) j.J&I^Kiä. ift ftBff>h"t£.Sc&i/T <j-m das S. (für seinen Einsatz) geben H tk Ä A ( iÄ l1! ) das S. für j-s Auftritt £A_h^(fl&* 3. mst PI {£WH tfc); einzelne Wörter ( u. unvollständige Sätze), mit denen man die wichtigsten Punkte z.B. e-s Vortrags notiert od. beschreibt £«M.&.£.*!H»Si^ Stichpunkt(e) <etw. in ein paar Stichworten aufzeichnen, festhalten, wiedergeben JCJit$&*M^$!)feii: F.id#T#.&&tf1#» sich (Dat ;fö> (zu e-m Vortrag) Stichworte machen < %j--^Ätt) *"■] H*H. *** £ j£ > II zu < £ m ) 3. stich . Wörter, tig Adj(fö) Stich.wort re.gis.ter das-, e-e Liste von Wörtern (am Ende e-s Buchs), die zeigt, auf welcher Seite das genannte Thema behandelt wird ^«isJ*iJ|.X«iÄ|feOI stl.cken; stickte, hat gestickt; fWT] (Ä&l M< ]##pcefiv.) s. mir e-r Nadel u. mit e-m Faden Muster auf ein Stück Stoff machen ^.jfflj^ (ein Monogramm, e-e Blume (auf c-c Serviette) s. (fr: —Jfcfcrfj # _k)**yl*, -& #» ein Bild s. M - ffi Pf > !l K- ( g £ >. Stick-, -arbeit, -gern, -muater. -nadel hierzu ( fä*fc )Stj .cke. rln die» -. nerc I ► besticken Sti.cker ['Jtikc. 'st-j der; -s, -» ein Zettel mit e-m Text od. e-m Bild darauf, den man irgendwohin kleben kann IÄ ÜB. 1AÄ. t* IA ^ Aufkleber StUcke.rei die; -, -en, ein gesticktes Muster od. Biß M«.M«&.££tö, a/^ Tischtücher mit schönen Stickereien W¥*-Ö<jtil3li|flJ#&^ I! K(££): Seiden-; Gold-, Sllber- sti.ckig Adj (fö)-. nicht adv ( ^ ft # i&) 1. <Luft ^:Ai> verbraucht u. mit schlechtem Geruch ^&#cä<J. t5ÄW 2. (ein Raum, ein Zimmer ^, fö fn] > voll warmer u. verbrauchter Luft^H^ÄW.^A«AW Stick.stoff <ter: nur Sg (RJfl#L&); ein Gas ohne Farbe u. Geruch, das in großen Mengen in der Luft vorkommt ft; CHEM [flJN stieben; stob, ist gestoben; S7](^&#j)1. etw. stiebt etw. fliegt in vielen kleinen Teilchen durch die Luft (#Jttiig)iä£. H& Funken AM> 2. (Menschen. Tiere A.jft#!> stieben Irgendwohin Menschen od. Tiere laufen bzw. fliegen (wie) in Panik in verschiedene Richtungen |oj(BJftblftJF.ra^jä$: Aufgeschreckt stoben plötzlich Dutzende kleiner Vögel aus dem Gebüsch ^$Jl t*R/h Stief- im Subst. nicht produktiv (ft|JÄ£tf.##l ipj^ö); nicht durch die Geburt mit j-m bzw. miteinander verwandt, sondern dadurch, dass die Mutter od. der Vater nach dem Tod des Ehepartners od. nach e-r Scheidung noch einmal geheiratet hat &—.Jn —, fttälfrtätf)-; die Stiefmutter, der Stiefbruder. die Stiefgeschwister, das Stiefkind, die Stiefschwester, der Stiefsohn, die Stieftochter, der Stiefvater Stie.fel <ter: -5. - 1. ein Schuh, der den ganzen Fuß u. e-n Teil des Beines bedeckt fft^i ^Uk hohe, gefütterte Stiefel flfMW:.ffiKk; ein Paar S. ^L^t-f): für den Spaziergang im Regen die Stiefel anziehen Wl3<:töL#&±.ffi1k II K-(Vi>>: Stiefel-, -absatz. -achaft. -spitze I -K ( % £): Gummi-. Leder-. Pelz-» Damen- . Herren-. Kinder- » Militär-. Reit-, Schnür-. Winter- 2. ein Bierglas, das die Form e-s Stiefels (1 ) hat fft: M a* M ff ;| ID Life] /-*n dte S. lacken gespr [ a _]; sich j-m gegenüber sehr unterwürfig verhalten tf & A $ (H/i3 !& ; e-n S. < fahren, schreiben usw )\- 4 , -»J '^ ^) gespr /*v [ u ] [ Jß ] i schlecht fahren. Unsinn schreiben usw( *± JF ^ *'£TJ ^)««|.|gÄ II NB(ö:Ä): t Paar Stiele.let.te rfi>; -. -n ; ein mst kurzer, eleganter Stiefel, der den Fuß u. die Knöchel bedeckt fcflgfftr stie.feln; stiefelte, ist gestiefelt; E](^Ä%) Irgendwohin a. gespr [P]; mit großen, schweren Schritten gehen £5A#^£ Stief.kind das 1. ein Kind des Ehepartners, das dieser aus e-r früheren Ehe hat lÜffiftTtä M&f 2. etw. latdaaS. + Gen (zi^)etw.
1719 stiften bekommt wenig Aufmerksamkeit, wird vernachlässigt (&f£ ± iö > * # £ «. £i« # ftf s Die Kultur ist häufig das S. der Finanzpolitik ükatt^*i«g««Äf«a Stiel, müt.ter.chen das; -5. e-e kleine Blume, die bes in Gärten wächst u. Blüten in allen Farben hat. Die Blüten haben Muster, die an Gesichter erinnern -".fett.flMMfc stiel.müt.ter.lieh Ad) (J&)-, mit weniger Aufmerksamkeit, als es die betreffende Person/ Sache verdient hätte !nftMto.i$m±tt 1Ü.&VL W<j-n/etw. s. behandeln tt«ÄA/Ä*> stieg Imperfekt, l. u. ;i. Person Sg (&£»*. *B -#P»_-1A**»)« t steigen Stie.ge die-, -, -n 1. e-e enge, steile Treppe aus Holz ^ffiRM(*>tt4»2. südd C£>Lm&: fftj ^ Treppe || K-(*£>: Stiegen-, -gelander, -heue Stieg.litz der-, -es, -e-, ein kleiner (Sing)Vogel mit gelben Flecken auf den Flügeln £8J# «s Distelfink stiehlt Präsens, :i. Person Sg («ftfrf.tB -;Af* #80; t sfe/i/en Stiel der; -(e)s. -e 1. der lange, feste, mst gerade Teil bes von Werkzeugen u. Pfannen, an dem man sie hält flf.JE: Der S. des Hammers ist abgebrochen £-f #j flu Aft 7 I t >4M>. unter fflft ße«en K-(££): Sf/e/-. -bürste, -kämm II -K <*£->: Besen-, Hammer-, Löffel-, Pfannen-, Holz- I NB (fr jft)s Ein Griff ist meistens kürzer als ein S. Ein Henkel ist rund od. gebogen (wie z.B. an e-m Eimer) (Griff — Hft^tt Stiel fei. iftj Henkel JIM M£*W( «II«--#>> 2. der lange, dünne Teil bes von Blumen, an dem die Blätter u. Blüten wachsen #4£.&rfä ^ Stängel: rote Rosen mit langen Stielen Ktö£l #JFS| I -K( ££): Blumen- 3. das kleine Stück Holz, an dem e-e Frucht am Baum od. am Strauch hängt (**)£: Er aj3 den Apfel mitsamtS. {*«¥*£H«-Äife f II -K(* ^)s Apfel-, Birnen-, Pflaumen- 4. der dünne, lange Teil, der bes bei Wein- u. Sektgläsern den oberen Teil mit dem unteren (auf dem das Glas steht) verbindet <i!M$ tfi)B$&: das Weinglas am S. halten JtftfjäÖ mfttfimm II K-(££): Stiel-, -glas zu (* J0>) 2. u. 4. lang.stle.llg Ad] (Jfc) Stiel.au.gen die-, nur in H MJP S. machen bekommen/kriegen gespr hum | nl [ Ä^ deutlich zeigen, dass man sehr erstaunt (u. neidisch) ist ( H fttt. & *> K M £ tt: Die Nachbarn werden S. kriegen, wenn sie mein neues Auto sehen gJiÄM'WtetffIftM«*. stier Ad) (Jf£); ohne Ausdruck u. Bewegung der Augen ( H^Mtf&tfj^ starr <ein Blick H it-, s. blicken & fö Jfe #♦. s. vor sich hin schauen M*frifc#Jfft£;£> Stier der; -(e)s, -e 1. das erwachsene männliche Rind, das fähig ist. Junge zu zeugen & f-** Bulle II K-(*<r>: Sf/er-. -fra/ö I -K(Ä^): Zucfif- 2. nur 5g (Rffl* $0; das Sternzeichen für die Zeit vom 21. April bis 20. Mai (4 f\ 21 BM5 M 20 R*/)<&4*- JS.&^S II t Abb. unter m\& Sternzeichen 3. j-d, der in der Zeit vom 21. April bis 20. Mai geboren ist (4 R 21 Hü5 H 20 Brtäj^W A>&*«: 5ie m (e/n) 5. ttAgr^ft I! ID [v£] brüllen wie ein S. gespr [P]; sehr laut brüllen j* Uff * *t J6 W. "Mi den S. bei den Hörnern packen/ fassen e-e schwierige Aufgabe sofort mit Mut u. Energie angehen(ft stie.ren; stierte, hat gestiert; ffT] (^Aty) Irgendwohin s. msf pe; £#)[£]; ohne Ausdruck u. Bewegung der Augen schauen M#& Üfe##.S!ifi4j#«5 starren (vor sich hin s. % »Äffl'«#«f: auf j-n/etw. s. ».#*A/*»rtJ. Stier.kämpf der; e-e öffentliche Veranstaltung fies in Spanien, bei der Männer nach bestimmten Regeln mit Stieren kämpfen 4 41 K-(£3-): Stierkampf-, -arena II fiierzu (*f 'k>Stier.kämp.fer der-, Stier.kämp.fe.rin die stieß Imperfekt, l. u. 3~PersonSg (&;£&t.#5 -fnW^AIWM*); t stoßen Stift1 der{ -(e)s, -e 1. ein kleiner, länglicher ( zylinderförmiger ) Gegenstand aus e-m harten Material, den man bes in Bretter steckt, um sie so miteinander zu verbinden m IJ. « *. « ^: die Seitenwände des Schrankes mit Stiften an der Bodenplatte befestigen mmtiü***#HMfc^j&#fä£tt h -k <££>: Ho/z-, Meto//- 2. ein langer, dünner Stab (bes aus Holz) mit e-r Spitze, mit dem man schreibt od. zeichnet ^ft^.^^i (die Stifte spitzen fö.W%m&> .I -K ( * £ >« Bunt-, Färb-. Mal- , Schreib-, Zeichen- ■, Blau-, Rot-usw \\ NB (£*).. t Bleistift, Filzstift Stift2 das-, -(e)s, -e 1. e-e kirchliche Institution, die Land u. Gebäude (geschenkt) bekommen hat, damit sie e-e bestimmte Aufgabe erfüllt (z.B. Kranke pflegt) («£> *#£.*#0Lttll K-c*£>: Stlfts-,-klrche2. C5)[ftlein (großes) Kloster HitR.Afie: Stift3 t/er; -(e)s. -e; gespr [□]** Lehrling li NB(tf.*>: t Azüo/ stif.ten1 ; stiftete, hat gestiftet, E](Äl) 1. etw. s. etw. gründen u. das nötige Geld dafür geben tfi&ftJjfKein Kloster, ein Krankenhaus, ein Forschungszentrum s. fä&6»J^ *ÜK,ER.«fft1,'C.o 2. eh*, (/örefw.) s. Geld od. Dinge für e-n mst wohltätigen Zweck geben Ält.ffi^t»ÄS4 ** spenden. Für das Rennen hatte der Bürgermeister mehrere Preise gestiftet *£*;&&*»( J«**,*-^)^ W)i'HJL^%$i3. l-d/etw. stiftet etw. j-d/ etw. verursacht e-n bestimmten Zustand (A /Wffc1-*>a*.Ä«.3IS< Unruhe. Verwirrung, Chaos, Frieden s. &JÄ3rSL*ßÄL«ft. ffiÄIHf > II zu (Äfl|)1. u. 2. Stlf-ter dert -s,
stiften 1720 -; Stlf.te.rln die. -. -nen atlf.ten? nur in föffi^F a. gehen gespr f □ "; schnell u. heimlich weggehen ( mst weil man etw. Verbotenes getan hat)J8[,£,j&4£ •stif.ter der i im Subst, begrenzt produktiv(fö jÄ£i*1. ftisdWPR) 1. j-d. der e-e Religion gegründet hat - ( « I* ) M $] ftft A: der Glaubenaatlfter. der Rellglonastlfter 2. j-d. der bewirkt, dass ein bestimmter Zustand entsteht *! ffi, 31 £, i£ J&- MA: der Srand- af/ffer, der Ehestifter, der Friedensstifter. der Unruhestifter \\ hierzu (ftM )-atlf.te.rin die Stlf.tung d/e; -, -erc 1. e-e Organisation, die mit dem Geld, das ihr j-d gegeben hat, soziale Aufgaben erfüllt Ä & £ < e-e private, öffentliche, wohltätige S. &AÖ<J^#tfK&# Mli^) 2. e-e sehr hohe Summe Geld, die j-d für e-n guten Zweck gegeben hat u. aus der andere Menschen regelmäßig unterstützt werden &<&•#! &♦#!&: ein Stipendium aus e-rS. erhalten M, — 'hJ£ & # i#3£ ^ & 3. nur Sg (R#jj£&)» die Gründung (e-s Vereins o.Ä.) Ä&.ffl*l| K-(Äft): Sf/f- tunga-. -fest, -Urkunde Stift.zahn der; ein künstlicher Zahn, der mit e-m Stift1 (1) in der Zahnwurzel befestigt ist Stig.ma ['/*-• 'st-] das-, -s. Stig.men Stig.ma- ia; geschr l |5]; ein Merkmal, das j-n in seiner besonderen (negativen) Art kennzeichnet #iE.id*7.&£P: mit dem S. des Verräters behaftet sein tfii^ffc*(*««#) W«* I! /zierzu (^c^)atig.ma«ti.ala.ran (/uif) Vt (£ $}); Stlg.ma.ti.aia.rung die* -, -en atig.ma.ti.siert Adj (J&) 1. mit Wunden, wie sie Jesus bei der Kreuzigung hatte -fö^IHFfö AIM2. durch etw. a. aeln geschr [ #], durch etw. auf negative Art gekennzeichnet sein seine Sprache als Ungebildeter s sein ffeMtö S*WfMr«*f«#MA Stil C/ti:l, sti:l] deri -(e)s. -e 1. die Art u. Weise, in der j-d spricht od. schreibt Hfö, £ #L X %L\ X fo <ein flüssiger, holpriger, schlechter S. ffi«M,*iiMM,*&6<j;*:^i e-n eleganten, lebendigen, eigenwilligen, gepflegten S. haben *«*«,*.«&.»#.««>: Sie verwendet sehr viele Fremdwörter, das gehör/ zu ihrem S. jftffl r #£*h*W.Üftfifcfe W«.» II K-(ÄÄ): Stil-, -ane/yae, -art, -eöene. -künde, -fefira, -Übung, -Untersuchung I -K(Ä^): Feuilleton-. Telegramm-. Vor- trage-\ Daratellunga-. Sprach-. Schreib- 2. die Art, in der ein Kunstwerk o. Ä. gemacht ist, bes wenn sie typisch für den Künstler od. für e-e bestimmte Epoche ist (2 #) K *&. fe ii < e-n neuen, eigenen, persönlichen S. entwickeln £JÜ—#jfftfj, Ö £ #K^Ä^|s5tfjW,fö>: der viktorianische, go- tische, klassizistische, impressionistische S. *§*«*.»#.**£*.W**Ktfh den 5. Mozarts imitieren ÄftMSpMRtt« Afode im S. der *oerya/ire 20 ^ftÄ**W«tffÄ ll K- ( tt & ): Sf//-. -element. -epoche. -mittel. -rlchtung -K ( £ £>): Barock-, Biedermeier- . Empire-. Renaissance-, Rofrofro-; Wohn- 3. die (typische) Art u. Weise, wie sich j-d (im Sport) bewegt (f£W)#Jft.$# (seinen S. verbessern gfc & flfe M 5? *£; e-n guten, eleganten, schlechten S. fahren, laufen, schwimmen i#Ö?r$*&#*#&JfclWf, «;£.**?> II -K<££) :Laüf-, Schwimm- 4. nur Sg (RJfl#L|fc); die Art u. Weise, wie sich j-d verhält od. wie er handelt fH#U2f*£ (j-s politischer S. ÄAM&töftfl,; (etw.) im gleichen S. weitermachen ffllPlffW^rÄ«»« i£^rT A> •. Er isf ein Kavalier alten Stils- Er hilft den Damen in den Mantel ffeJUi^fl^ t::ffcffiF*±#A* II -K(JC^), Arbeite-, Lebens- 5. 1-dhatS. j-d versteht es, sich gut zu benehmen, sich geschmackvoll zu kleiden o.i4. (Att£iFr>*fM,J*6. efwr. hat Stil etw. sieht gut u. elegant aus ( fcjft £ig) *f WIÄ: Dfl5A/ßii5/iflr5.ü«J»^«*rMl* II ID [j*J /m großen S. /großen Stlla in hohem Maße A ÄW.AÄM. ein Betrug großen Stils Eiftftl, ms/ £JE /n dam S. gent aa ivefter es geht so weiter, wie es vorher beschrieben wurde Äfe&fö iÜÄT A-j Oa* /sf n/c/if ma/n 'S. das ist nicht meine Art (Probleme zu lösen)i&^£Ä(H& M«)MMU& Stil.blü.te d/e} e-e Äußerung, die durch die ungeschickte od. falsche Verbindung von Wörtern komisch wirkt nr%M{ftttttiK Stil.bruch der; e-e Mischung aus (zwei) verschiedenen Stilen (2). die nicht zueinander- passen Att*»M.*ttHtt stil.echt Adj (J£); genau e-m bestimmten Stil (2) entsprechend JKjEtfMftN. «kAHttN: stilechte Möbel ÜÄHJ&M^Ä Sti.iett [Jt-, st] das; -5, -e; e-e Art Messer (ein Dolch) mit e-r kurzen Klinge, die drei Kanten hat -.& £ g\ H fl 4c ZI II t Abb. unter fflAL Waffen Stil.ge. fühl dasx nur Sg (RftMMK) * die Fähigkeit, den Stil (1,4) zu finden, der zu e-r Situation passt £#£8H«,£*W&«<(kein) S. haben (fft)^Jt#^»«ä£*Äl*») ** Stilempfinden sti.ll.sie.ren; stilisierte, hat stilisiert; EI(Ä #p geschr [. «] 1. /-n/afiv. a. j-n/etw. ohne Details, nur mit seinen wichtigsten Merkmalen darstellen *3Vl£ti-NMKttfiEt sfi/i- 5ier/e Blumen zeichnen fRJ3&üÜtfi#4kWtöfiE 2. l-n/etw. a. o// pe/ #ffl[jß]i j-n/etw. nur mit seinen positiven Eigenschaften beschreiben *^«r. Hifc. *«.. Er gab e-e recht stilisierte Darstellung seiner Pläne. - Die Probleme ver seh wieg er ffe ßfc ffe #J it $1 in fpj to K ftf. f5]®ffeipWP^^II hierzu (Ä^) Still .aia.rung die Sti.lis.tlk die; -, nur 5g (RJfl**) 1. die Lehre davon, wie man gut schreibt u.
1721 stillschweigend spricht H^-f: 2. die Wissenschaft, die den Stil (1) von Schriftstellern untersucht ;£{£*£ sti.iis.tisch Adj (J£)i nur attr od adv (Rf££ i§k#i§) i in Bezug auf den Stil (1,3) fc#M. Jt«M,fttt;frffiM<ein Fehler, Schwächen & i£»tt,&>: Sein Aufsatz ist s. schlecht fifeMft xtotmm still Adj (J£) 1. frei von Geräuschen *;5tfN£ HM^rUM.^i^M^ ruhig ~ laut: 7e weifer wir uns von der Stadt entfernten, desto stiller wurde es &fnÄ«mttizfi.Sft««i»J£!> 2. so, dass man keine Geräusche verursacht *tö^M.#f>M.3c#W ^ leise, ruhig ~ laut <s. bleiben, sein £M$$|»,&$#$J>: 5e/ bif/e s. , icfc möchte schlafen W$#,#HII§jfc r» W/r müssen uns ganz s. verhalten, damit uns niemand hört Äfn*#^*##$#.fc*#*f A njfJÄL 3. mit wenig od. keiner Bewegung ^ ruhig ~ unruhig #M.^#M.^4ÖÖ<J <s. (da) liegen, halten, sitzen, stehen §HfrJtb§i|#,M *.«*.tt*i etw. s. halten <££»{*#£», die Luft, ein See, ein Wasser #LÄj,/K>: Du musst schon s. halten/stehen, wenn ich dich kämmen soll *Q£S?#&0;tt* ,**&*#£ »*&#*/&#» /nr 5o//r doch beim Ewen 5. .sirzen £ttR*fi<fi«»|»J&g* II -K(££>: w/nd- 4. mit wenig Aktivität u. Lust zum Sprechen JK&tt. Xttft.Mtttt ^ ruhig, zurückgezogen *-+ lebhaft, gesprächig (ein Kind #T; j-d hat e-e stille Art ÄAJtÄJB* (iB^t^S); ein stilles Leben führen &*¥# #j£fÄ; still u. bescheiden */A:fclHiifB*h> 5. zwar nicht deutlich ausgesprochen, aber doch bemerkbar KÄW.^W^M (ein Vorwurf £&; s. leiden IKIfcitfe^^) 6. so. dass andere davon nichts wissen ^'ÄASlW.iffi ft.Mttärt&tt.BMM «» heimlich <e-e Hoffnung #M; in stillem Einvernehmen |fc 18 > 7. s. sitzen irgendwo sitzen, ohne zu arbeiten, herumzulaufen o.Ä. $IMb$tt.£&Jlh&*: Sie kann keine fünf Minuten s. sitzen JÖfcüfi 4H+*&4**tt il ID[i£] Im Stillen a) ohne, dass es die anderen merken tätäi6<iftffii& ^ heimlich (etw. im Stillen vorbereiten |gtäüfe ftl£r&9>; b) ohne es nach außen zu zeigen Uttti&'rt'OiKftb: Äußerlich war sie ganz ruhig, aber im Stillen ärgerte sie sich te^h^fö Stil.le die; -; nur Sg (Kffl*Ä> 1. der Zustand, in dem es still (1,2) ist ^W.'-fft. 2cH,lfrit ^ Ruhe — Lärm <(e-e) sonntägliche, feierliche, unheimliche, gespenstische S. SJHriW.HrPW'-i'W-^A^»«««!.»! &3MG6W&J es herrscht tiefe, völlige S. ;/ «««•«*--A; die S. der Nacht «*»7»> 2. In aller S. ohne viel Aufhebens, im engen Familienkreis t8t8Jtfe.*i£#]A&it&: in aller S. heiraten tätäJ&£$4f; ^'* Beerdigung fand in aller S. smu l»L*£i*£>h«fflrt*ffM stil.len; .s/i///e, hat gestillt t IVTEK A»/>EA») 1. (e/n Baby) s. als Mutter ein Baby an der Brust Milch trinken lassen #5(*JL) ,(*S¥JL) 0ß#) ein Kind, den Säugling, das Baby s. *&& ^*UU*JLi*#}>: Sie *an* nicnr s.ttfltflMMß II K-(«^): SIIIJL. -ze«; E](Ä»)2. etw. s. bewirken, dass man/j-d das bekommt, was man/er haben möchte od. braucht täfö,fäjfc, UM ^ befriedigen (seinen Hunger, seinen Durst, seine Wünsche, seinen Ehrgeiz, seine/ j-s Neugier, seine Bedürfnisse s. Mut« ffl, IN JBLflh WBÄ.ätJR^.ft/*AW##^.*W«*>: Er hat e-n Preis bekommen. Ich glaube, sein Bedürfnis nach Anerkennung ist jetzt gestillt ffe AT 3. etw. s. bewirken, dass etw. aufhört (zu fließen) ibtt<das Blut, die Tränen s. ifcjfe, itttÄJB) 4. etw. stillt etw. etw. schwächt etw. ab (&tti«)ffi)it.aü<etw. stillt den Schmerz, j-s Zorn X»ik(M>ftf. M^AWS A> I zu (jfcJJin. Stil.len das; -s; nwr Sg (R HJ*») II zu (%W)2.\ 3. u. 4. Stll.lung die; nurSg(Rm&9X) still.hauten; hält still, hielt still, hat stillgehalten; E](^£») nicht protestieren, sich nicht wehren &W.«£.&*t#j* II NB(fc*>: abenföJik): still halten, während man e-e Spritze bekommt fT^W^SÖ2^ sich nicht bewegen ^4Ö( = getrennt geschrieben #?F^) Still.le.ben das; ein Bild, das Gegenstände, bes Früchte u. Blumen zeigt lü#jg still.le. gen, legte still, hat stillgelegt; [W](£ ») efw. s. e-e Firma, e-n Betrieb schließen1 (5) u. so mit der Produktion (für immer) aufhören ß&ffük,^Pfl II hierzu (^ fo Still.le-gung die still.liegen , lag still . hat / südd C5) (gg> [*«][»][*] «^ stillgelegen; E]<*Ä»> efur. //egf sf/// etw. ist nicht (mehr) in Funktion, in Betrieb (»ft±«)ff T.,ffr*.ff #L.ffis<e-e Maschine, e-e Fabrik flUUMD stil. los Adj (J&) 1. ohne e-n bestimmten Stil (2) j£2#H,*M<ein Gebäude, ein Bild «£. iwi) 2. so, dass es nicht der Vorstellung von gutem Benehmen entspricht JtfUfc^tfriHM.Ä ifföüftj^ geschmacklos: Se/cf in Biergläsern zu servieren , halte ich für s. 3£iA.£rftli4-f!!ff J-.#«ffi*»£*Ä II ^'>rzu (ff*.) Stil, losig, keil die» nurSg(Rm&& Still.schwel.gen das; -sx nur Sg (Rfflj£&); S. {über etw. (Akk Wfä)) das Verhalten, über bestimmte (bes geheime od. unangenehme) Dinge nicht zu sprechen WR.fllP^*.^nfcl HS =» Diskretion (S. bewahren, vereinbaren ««FÖiK-tt^^PtoJK» j-m S. auferlegen ifl« ÄAttLätt; über etw. mit S. hinwegsehen #£ still.schwel.gend ^d; (j£)j nur arrr od adv (Rft$2i§Ä#i&)i so, dass über etw. Bestimmtes nicht gesprochen wird ÄÄM.tätä W. ^ f ift M < ein Übereinkommen, e-e Voraussetzung fefr#. 5fcft*fh sich s. entfernen fl| tä Üfe M Jf; etw. s. hinnehmen, übersehen, verschwinden lassen ÄSKitfeSSÄ »•««JftW*»«iw^a^Ert&jftÄ4Ä»>
stillsitzen 1722 still.sit.zen t still (7) Still.stand der; nur Sg (RHJJMk); ein Zustand ohne Bewegung. Aktivität u. (Weiter)Entwicklung #;S.f?fflh die Blutung zum S. bringen ± jfii; Die Proteste sind zum S. gekommen tÄiÄ*7t*^t.& f' -> /'* der Forschung ist ein S. eingetreten mit r.tt.lH#fMM*& still.stehen; stand still , hat südd (X> @> [*»][ *][«]«£ stillgestanden. S±](*Ä#j> 1. eh*, steht still etw. ist ohne Bewegung. Aktivität od. Entwicklung ($jtt liift)#*lk.# j^.fMB.fflhfääKdie Maschinen, der Betrieb 0W. IT'» der Verkehr £i§; j-s Herz Jj[-AM <i>9£> 2. MIL 1^1; steif u. ohne Bewegung stehen alJE-. Kompanie. stillgestanden! &&, &IE! i NB(ttf): aber ((DD: Du muss/ ;>/z/ ma/ sii// s/e/ien ftJÄ&fti&i&il&tölf ( - getrennt geschrieben ^Tf*?) Stil. mö. bei ci/>; PI (£); Möbel im Stil e-r vergangenen Epoche AÄHf&MÄft.'fifei'f* stil. voll /Wiy (0)^ geschmackvoll e-c Einrichtung ft Ä fii t$; e-c s. eingerichtete Wohnung *a#ttfi£*tt«M< HtftJxlttM) Stimm.band das; - (e >s . Stimm .bän der ; mst PI (^IHSÜOi eines der beiden dünnen, elastischen Bänder im Hals (im Kehlkopf), die mit ihren Schwingungen stimmhafte Laute erzeugen u. die Höhe der Stimme1 (1) bestimmen >** # II K-( K ft > s Stimmband-, -entzündung stimm.be.rech.tigt Adj (&)-, mit dem Recht, bei e-r Wahl od. Abstimmung zu wählen ti ft##tfj.*f£&#M <ein Bürger, ein Mitglied 4>&.*&M> II hierzu ( ftM ) Stimm.berechtig, te der/die \ -n , -n Stimm.bruchder, nur Sg (Rlfli£&); die Phase in der Entwicklung e-s jungen Mannes, in der seine Stimmern tief wird ( $tt&?f#l #J)£#•;*»'S: <im S. sein &$fh sich im S. befinden £fc££#JW> Stirn.me1 die; -. -n 1. die Töne, die j-d produziert, wenn er spricht od. singt aftff. jfttft <e-e hohe, tiefe, laute, leise, volle, sonore, kräftige, piepsige, belegte, heisere, raue. männliche, weibliche S. flSWJW^ MxJfiiSM^M^M^^j e-e schöne S. haben # — SiJ^«ft#j mit bebender, zitternder S. sprechen, schreien & i£ y&\ ih|/*» >£ HL 3£ #■; j-s S. überschlägt sich (vor Wut)( ßT-flt») ÄA W«fcn*JÄÄfti j-n an der S. erkennen njf^-ft iA.'hii^A; j-s S. nachahmen, nachmachen & tt£AM£#>: ;-* S */'"g' ängstlich, ungeduldig «AWÄÄÄdlÄRtt,^»« ii K-(« ^)s Stimmen-, -gewlrr I! -K(££): Frauen-, Jungen-, Kinder-, Knaben-. Mädchen-, Männer-1 Menschen-, Tier-, Vogel- 2. die Fähigkeit, zu sprechen od. zu singen (&i£, BBttM)>s# (die S. verlieren Ä*dJ/*<*§* #•)>: Sie haf heufe fceirce 5.. we/7 s/e erfcä/fef isf tt^*iÄ*mj*^W*;*ftÄBr 3. die Fähigkeit, gut zu singen (Pfl»)nfc^P<e-e gute, schlechte S. haben fi - ffl tf * iMi-f-* «F ■ keine S. haben ( - schlecht singen)nfiW^W» iLfr^^; seine S. ausbilden lassen, schulen üitffcl'ldM**) II -K(*^)s Sing-, Sprech- 4. einer der Teile e-r Komposition, die gleichzeitig gespielt od. gesungen werden fi fflkdie erste, zweite S. (e-s Liedes) singen ufl ( —ft'lfcW)sB--»SS—i-^ÄP« die Stimmen setzen gleichzeitig, nacheinander ein ft ;£ W N IM" • # fc/rf£PR> I! -K(X£): Flöten-, Gelgen-, Orgel- ; A/f-, Bariton-, Baas- . Sopran-, Tenor-; Chor-, Einzel-, Solo- 5. d/e S. des Herzens/ des Gewissens / der Vernunft geschr [ f? ; das. was man aufgrund seiner Gefühle/ seines Gewissens/der Vernunft denkt *i> ^ tfhkfilfcKÄt/Mßfnfc <derS. des Herzens wsw folgen ÄÄ«6^6<jP¥nfe> 6. e-e Innere S. ein unbestimmtes Gefühl p^köWfc. rt'frföj^fh E-e innere S. hielt ihn von seinem Plan ab -^fcWitfifcttftttfcrflBWTi-MT. d/eS. heben senken lauter leiser sprechen Ifeffi/JK fänfcf] 8. «e/ne S. erheben geschr [#]; anfangen zu sprechen JFifti&üS 9. mit erhobener S. lauter als gewöhnlich ftjftjft. ttft*ri J6 10. seine S. verstellen so sprechen, als ob man j-d anderer wäre &£Öö.tfjRfcff(JKiW) 11. y-m versagt die S. j-d wird von e-m starken Gefühl daran gehindert weiterzusprechen £A&*Üiffi*.£Ai£*iÄ/*: j-m versagt vor Schmerz , Trauer, Freude die S. Stirn.me2 die-, -, -n 1. das Recht, mit anderen zusammen etw. zu entscheiden od. e-e Person zu wählen, indem man z.B. die Hand hebt od. e-n (Wahl)Zettel ausfüllt £ ä#,&##.:&&#: e-e S. in e-m Gremium haben S-t**«/-!P.|fSffR2. j-s Entscheidung für j-n/etw. (bei e-r Wahl od. Abstimmung) (ift<*£)IH<e-e gültige, ungültige S.-**i*W,*««&*• j-m seine S. geben #ÄA — 51 ; (viele) Stimmen erhalten, bekommen, auf sich vereinigen, gewinnen, verlieren ##,#fiK#Jfc,Äf#,&i;-( tt£)ftlPh die (abgegebenen) Stimmen auszählen ffffc (ttM)iSfeü>: £>er Antrag wurde mit 107 zu loo Stimmen angenommen &%VX 107 ^*J 100 9 # # Ü H II K-( Ä ^ ): Sf/roroen-, -auszäNung, -gewinn, -glelchhelt, -metwhelt, -Verhältnis, -vertust II -K ( £ £ >: Gegen-. Je-, Nein-, Wähler- 3. msr P/ C*fflÄ*>» j-s Meinung, wie sie fres in der Öffentlichkeit zu hören ist « W.. # t&. »f ** < kritische, warnende Stimmen ÄMttM.tffttf-MÄAL« Stimmen (des Protests) werden laut, erheben sich («iä>b*/K^*:/.Ä* f. j-s S. gilt viel, wiegt schwer *AMW&*rrW.*f »*>: Es werden immer mehr Stimmen für e-n besseren Schutz der Umwelt laut ^#£#)feffc #WfcMiif^tt*£ä 'I -K(Ift), Hörer-, Leser-, Presse- 4. seine S. abgeben ( hes in
1723 Stimmungsbarometer e-r geheimen Wahl) wählen # M K-( £ it). Stimm-, -abgäbe 5. sich der S. enthalten geschr [ ftj; (bei e-r Wahl) sich für keinen der Kandidaten, keine der Möglichkeiten entscheiden # # tt S II K-( « ft > s Sf/mm-. -enthaltung stim.man1 , stimmte, hat gestimmt; IWIc >N # fyj)etw. stimmt etw. ist richtig od. wahr (#j fr'ki/Y) iHfifö. Ä'it- <das Ergebnis, e-e Rechnung, e-e Äußerung ff £. if »■• itf i£ >: Stimmt es. dass Monika krank ist? $&liL f^fä T.fÄM^?; Sie behauptet, sie sei gestern zu Hause gewesen , aber das stimmt nicht fofc &1AftJzftM.in&*m'&\\ IDLiTl Sf/mmf.' das ist richtig! tfftj! &£*!; Stimmte, od. heb Ich recht? gespr hum [' P | ;. Ä_; verwendet nach e-r Aussage, wenn man die Zustimmung des Gesprächspartners erwartet $£&?# XtflC.'; Mit l-m stimmt etw. nicht j-d macht den Eindruck, krank zu sein )&A(|iJ5|t#fld> ^ ft£4; Mit etw. stimmt etw. nicht De stimmt (doch) etw. nicht etw. macht den Eindruck, dass es nicht in Ordnung ist od. dass es gegen die Gesetze verstößt Jjkf^flfä&C^ii; #). i\\ # f-. Stimmt so/schon! gespr [" p ;; (bes zu Kellnerinnen u. Kellnern) den Rest können Sie (als Trinkgeld) behalten! ^F/fl-ft stim.men2 ; stimmte, hat gestimmt; \W\ (Ü#J) 1. msr #Hl eh¥. stimmt j-n irgendwie etw. erzeugt in j-m ein bestimmtes Gefühl (e-e Stimmung) (»ft±i§> «r**.- -#t#«<etw. stimmt j-n heiter, traurig, optimistisch, hoffnungsvoll lit-«5ttÄAtfcffi,fii^.ff;Ä.*tf# lg>; EZ](Ä»/^Ä«J) 2. (erw.) s. ein Musikinstrument (z. ß. durch Spannen u Verlängern der Saiten) so einstellen, dass die Töne die richtige Höhe haben iWff.tötf- <die Gitarre, das Klavier (tiefer, höher) s. tft-Ä-ß.*#iil#(iilftj&.»l«.Ä)>s Die Musiker stimmen noch Ä##fn##ifl# stim. men3; stimmte, hat gestimmt; [VTl ( ^ & #p ( für/gegen j-n/etw.) s. sich bei e-r Wahl od. Abstimmung für od. gegen j-n etw. entscheiden &M($L&lk)#!&/&# <mit Ja. Nein s. «»»Ä.fitf) Stim.men.fang <fer: mst in &WT auf S. gehen pej |"I£1: ^^ als Politiker versuchen, (durch Versprechungen usw) viele Wähler für sich zu gewinnen föj££l Stimm.ga.bei die-, ein kleines Gerät, das e-n bestimmten Ton (das a) erzeugt, wenn man es kurz auf etw. schlägt #X stimm.ge.wal.tig Adj (fl£)< mit e-r sehr lauten u. kräftigen Stimme1 (1) j«ffiJlÄM.*f JAM (ein Sänger, ein Tenor Rf-.^ffitfHftf-) stimm.halt v4ciy (j£); so (weich) gesprochen, dass die Stimmbänder schwingen tt*#j^»-r£#j- ÄfeM— stimmlos (ein Laut, ein Konsonant # •$&#>: ß» d u. g sind im Deutschen stimmhafte Laute #&£¥, b.d fll g Jiö»# || hierzu c^^)Stimm.hat.tlg.kalt die 5 nur Sg <FJH*ft) stim.mig ^dy (J£); so. dass alles harmonisch zueinanderpasst iPiftM.tfrfflM: Dieses System ist (in sich) völlig s. i£>M**<*#>ffi»i»l ' /lierzu (ftH )Stim.mig.keit d/>$ nur5g(Kffl -stim.mig im Ad), begrenzt produktiv(fäf&f&'U fö.fävMiW 1. mit der genannten Zahl od. Menge von Stimmen1 (4) •••p*äp#J; einstimmig, zweistimmig, dreistimmig usw, mehrstimmig-, ein Lied fünfstimmig singen fWEfü WB rt^ 2. von vielen Menschen (produziert) & ••• A & i'H #j; tausendstimmig, vielstimmig (Geschrei. Protest oMSfc.friüD Stimm.la.ge d/>; e-e bestimmte Höhe (od. Tiefe) der menschlichen Stimme )&iJl|,#iH, stimm, lieh i4dy (Jfc); nur attr od adv C RfH5*fifi- «£ 4£ In ) i in Bezug auf den Zustand der Stimmel(l) ifc-grftN^'äfM: Er war s. in bester Form Wffei*ffÄfc#Ätett& stimm, los >4dy (0); so (hart) gesprochen, dass die Stimmbänder nicht schwingen Sfä #j^"rtf#j,?jf##j ~ stimmhaft (ein Laut, ein Konsonant ^r.^t#): P, t u. k sind im Deutschen stimmlose Laute &3St§IL p.t ftl k fcfäff hierzu (flß^.) Stimm, lo.slg.keit die ; nur Sg (Rffl**) Stim. mung di>; -. -en 1. der seelische Zustand e-s Menschen zu e-m bestimmten Zeitpunkt «frffl.fllSf ^ Laune ((in) fröhlicher, ausgelassener, gedrückter, gereizter S. sein ^ffftttt.«1ff#tt.^t*£EMi.'nife«äl> K-( g fr)-. Stimmung*-* -Umschwung, -Wechsel I -K(££>: Abschieds-, Aufbruchs-, Festtags-, Weihnächte- 2. nur 5g <KJ«#*>« die fröhliche S. (1) tf^«.tf|* #.^&#j$j!j^ gute Laune (in S. sein, kommen ,fct**F.****Ä*i j-m die S. verderben **F*AWt»».Ö*AW>*> 3. nur 5g (H it] j£ &); die vorherrschende S. ( 1 >. Atmosphäre in e-r Gruppe ^C&.&ESh Bei uns im Büro ist die S. zurzeit sehr schlecht HW^f]*Ä^*WAt«?R«f«-ll»*ffi«*4. nur Sg (HfflJfclfc), die (vorherrschende) Meinung von bestimmten Gruppen zu e-m Thema £«L.±fffcft. i^lÄ: die 5. unter den Wählern ftK6<j£gförnJ II K- (*£>« Sf/ro- mungs-, -Umschwung, -Wechsel 5. die Wirkung auf j-s Gefühle H Ä. It i «» Atmosphäre (2.3): Der Maler stellt in seinem Bild die S. des Sonnenuntergangs dar ]£ föi«*ifr:fl!iWiPi+»»'rn«WH«6. für/gegen j-n etw. S. machen mst pej £Jfl[ß]i versuchen, die allgemeine Meinung für/gegen j-n etw. zu beeinflussen ^jC^/S.M'"MSiM i£ II zu (XrfjG. St Im. mungs-ma. che diex -; nurSg(RW&&) Stim.mungs.ba.ro.me.ter das; mst in £fflV das S. steht auf null gespr L P]i die Stimmung (3) ist sehr schlecht *%«(««■«. *SM1#
Stimmungskanone 1724 Stirn.mungs.ka.no.ne die; gespr hum [p] [ftji j-d, der lustige Geschienten od. Witze erzählt, sodass andere fröhlich sind u. sich amüsieren Ä«MA.fcKn«MA.ÄfcMA stim.mungs.voll Adj (#£)< so schön u. angenehm, dass es die Menschen froh (aber auch ein bisschen nachdenklich) macht %& fäRM. *T*ftf!f£ö<J<e-e Atmosphäre, ein Gedicht ^Ä^; etw. s. vortragen flHfct&ftitiißJj «> Stimm.wech.sei der-, nur Sg ( R tf I #l $o ^ Stimmbruch Stimm.zet.tel der\ ein Formular, mit dem man bei e-r Wahl od. bei e-r Abstimmung e-n Kandidaten od. e-e Partei wählt &J& Sti.mu.lana C 'Jti:- • 'sti:-] das; -, Sti. mu. lan- zi»en [-'lanv§ian]i geschr [#]; ein Mittel, das j-n wach u. munter macht (indem es z.B. den Kreislauf anregt) X,& ffl. >X-&25: Koffein u . Nikotin sind Stimulanzien fl|i$W sti.mu.lie.rent stimulierte . hat stimuliert; (VF) (Ä#f) g«cfcr [*] 1. hd etw. stimuliert j-n (zu etw.) j-d/etw. wirkt so positiv auf j-n ein, dass seine Leistungen noch besser werden <A/»tt±i&>*».**-W$Uai* «* j-d/ etw. spornt j-n an: Der Erfolg hat sie zu e-m noch intensiveren Training stimuliert i& mm m tt £ M * -Uli & 2. er w. stimuliert etw. etw. regt etw. an (3) (&#£&)*>]». te£4äf: Das Medikament stimuliert den Haarwuchs «»*!****.«: II hierzuimt) Sti.mu.lle- rungdie; nur Sg( RftMMR) stink- im >4d/, begrenzt produktiv, gespr pej («Ä**«-»«*PR)[Pj[ßJ; verwendet, um bestimmte Adjektive zu verstärken ft— , jg..., # ... ^ sehr; stinkfaul, stmkfem ( = übertrieben vornehm), stinklangweilig, stinknormal , stinkreich, stlnkvomehm. stlnkwOtend Stink.bom.be die; ein kleiner Behälter mit e-r stinkenden Flüssigkeit. Bes Kinder werfen die Stinkbomben auf den Boden, damit die Flüssigkeit herausläuft u. es irgendwo stinkt stin.ken; stank, hat gestunken; f¥T1 ( 3; &toi) 1. j-d/etw. stinkt j-d/etw. hat od. verbreitet e-n sehr unangenehmen Geruch (A/ttffc ±«>£ft.K£ft#: Faule Eier stinken *A& £&£#;2. j-d/etw. stinkt nach etw. j-d etw. hat denselben od. e-n sehr ähnlichen unangenehmen Geruch wie etw. < A/Ufffc 1^ i£)£.4i —Wft#: Das Gas stinkt nach faulen Eiern Äft^ttÄ m«*f»« W ft * 3. efar. stinkt j-m gespr [P]; etw. ist so. dass sich j-d darüber ärgert («ff: £ ig) tt ift $4 AB A: Es sf/n*/ m/r. dass er m/r ni'cfif /?//// ffe^fifffcßS Stin.ker der; -s, -; ge^pr pe; [ P][K£] 1. j-d. der stinkt (1) f^^WA2. verwendet als Schimpfwort für e-n Mann &#IA stln.kig Adj (J£); gespr [P]; mit e-m sehr unangenehmen Geruch ÄW.äHW ^ stinkend: ein stinkiger Mülleimer — 4^£tBJl8fcM Stink.lau.ne. Stink.lau.ne die ; nur Sg (R#|#l ft); msr in ^Jfl^f e-e S. rieben gespr pej{_ P] [~ß]» e-e sehr schlechte Laune haben 1f#ft *ftf.'i>W«*/** stink.sau.er Ady (fl£)s e. (auf j-n etw.) gespr i"a]; sehr wütend, sehr ärgerlich (auf j-n/ etw.)fträAM.*#)tA6<j Stink.tier das; ein (Nage)Tier, das in Amerika lebt u. bei Gefahr e-e stinkende Flüssigkeit auf seinen Angreifer spritzt UbH) Hui ^ Skunk Stink.wut die; e-e S. (auf j-n/etw.) gespr LP]: e-e sehr große Wut (auf j-n/etw.) £& <e-eS. haben *£««.«*««> Sti.pen.di.at [Jtipen'dia.t] derx -en, -en-, j-d, der ein Stipendium bekommt *&¥&.$)¥£:& ?## || NB(ttt): der Stipendiat; den, dem. des Stipendiaten \\ hierzu (fflc£) Sti- pen.dl.a.tln d/>; -, -nerc Stl.pen.dr.um [Jti1 pendiumj das; -s, Sti- pen.di.en [-didn]-. Geld o.Ä., das Schüler. Studenten, Wissenschaftler od. Künstler mst von Stiftungen od. Universitäten bekommen, damit sie ohne finanzielle Probleme arbeiten können ^^^.flö^Ä Stip.pe die; -, -n t nordd [JtÄ]i e-e Art dicke Soße frtf.Äff: Kartoffeln mit S.tffr ±a stip.pen; stippte, hat gestippt» [W](Ä^)eri¥. '/nefw. M** mto) e. nordd [jtlfi]; etw. kurz in etw. tauchen ft: Kartoffeln in die Soße s.m±aMft Stipp.vi.si.te die; gespr [P]i ein kurzer Besuch bei j-m &W^i#<(bei j-m) e-e S. machen (tfÄA>ft-ftfc«»tt> stirbt Präsens, 3. Person Sg (IWJ^AW ft)i t sterben Stirn ^iie; -, -erc; msr 5g (£#!#.&) 1 der Teil des Kopfes zwischen den Augen u. den Haaren 8(51;,lffl8i.ffi<e-e hohe, niedrige, flache, gewölbte, fliehende S. tfrflCft,fä*¥.IÜ fi.j^^i die S. runzeln, in Falten legen/ziehen $fcJü^,3ftÄ>: sich den Schweiß von der S. wischen J*£**±Mff;Jc II t Abb. unter miH Kopf II K-(X^): Stirn-, -band, -falte, •haar, -locke, -wunde II zu Stirnfalte t Abb unter RRE Falten II ID [»] über j-n/ etw. die S. runzeln j-s Verhalten/etw. nicht gut finden »«A/X*fi*«l** etw. missbilligent j-m etw. die S. bieten keine Angst vor j-m/etw. haben u. Widerstand leisten *f^ÄA/**tt»«»(tt*).l![fil5lt l-A^I: seinem Gegner, dem Schicksal, e-r schweren Krankheit die S. bieten ffc^FfäJ #*.*£.■*«■:«;*■ dleS. haben + zu + Infinitiv (^&Ä); pe) [Iß]; so unverschämt u. frech sein. etw. (Schlimmes) zu tun JjQ j&.flB A£;*/: Er «ar/e tatsächlich die S.. mich zu belügen! fami!amMX*ma\ Stirn.glat.ze die; das Fehlen der Haare oben
1725 Stoff am vorderen Teil des Kopfes ?fö^,«l5^(e-e S. haben (#)«SIJK£:> Stirn.höh. le die» ein Hohlraum im Innern der Stirn über der Nase # % || K-( Ä ^ ): Stirnhöhlen-, -entzQndung. -Vereiterung Stirn.run.zeln das; -s; nur Sg (Rftjj£ft)i die Reaktion, bei der sich Falten auf der Stirn bilden ( bes wenn man nachdenkt od. mit etw. nicht einverstanden ist) $frJH& <etw. ruft S. hervor £^A&fä*«> Stirn.sei.te die; die vordere Seite mst e-s Gebäudes od. Möbelstücks iE E ^ Vorderseite. Front(seite) stob Imperfekt. l. u. 3. Person Sg (ii^-ltf.^ ~-*ntß-.A*fc#»); t af/eoen stö.bern; stöberte, hat gestöbert; [Vncfrflao Irgendwo ( nac/i efi¥.) s. gespr [ u ]: w.v/ dort, wo alte od. gebrauchte Sachen gelagert werden, längere Zeit nach etw. suchen fl |, I f. auf dem Dachboden (nach alten Fotos) s. #««■#( IHJffitf) sto.cherns stocherte, hat gestochert { fWlc^Afc &) In etw. ( Dar =ft) «. mit e-m langen, spitzen Gegenstand mehrere Male in etw. stechen ( ffllffl & tfj ^&) J£, IS. »: mit dem Feuerhaken in der Glut sJ^fW St9Ck1 der; -(e)s, Stö.cke 1. ein langer, relativ dünner u. harter Gegenstand aus Holz o. >4. , den man z.B. als Stütze (beim Gehen) verwendet od. um j-n zu schlagen #£. #,^tt (am S. gehen tt#f-tt*»> II -K<Ä £>: Spazier- j| NB(&£): t Stab' 2. einer von zwei Stöcken1 (1) beim Skifahren ^fet I K-(Ift), Stock-, -elnsatz II -K(*£>, S*/- II IE> [ig]am S. gehen a) gespr [P ]? sehr krank sein ^#^&; b) gespr [ P ; kein Geld mehr haben %jcftX Stock2 der* -(e)s. Stö.cke 1. e-e Art kleiner Strauch, den man in ein Beet od. in e-n Topf pflanzt W j£ || -K ( £ &): Blumen-. Ronen- 2 ^ Baumstumpf || ID Li&J über S. ü. Sfe/n (rennen #&> nicht auf e-m Weg. sondern quer über Felder u. Wiesen (rennen) £i*fcJ*¥MIfit!lJ: Stock3 der-. -(e)s. -; der Teil e-s Gebäudes, der alle Räume umfasst, die auf gleicher Höhe liegen & Jg =» Etage, Gcschoss2, Stockwerk: Sie wohnt im dritten S ftfeffc&pg m II ► -stöckig stock- im Adj. wenig produktiv, gespr, oft pej («Ä^Si^.«|«»)Ln]#ffl[e], verwendet, um bestimmte (oft negative) Adjektive zu verstärken (MsWStfttfttBTiftJOffi.&.ifc -fr ^ sehr (stark); stockbetrunken, stockdumm, stockdunkel, stockduster. stockfinster, stockkonservativ, stocknüchtern, stocktaub Stock.bett das-. ein Gestell mit zwei Betten übereinander _LTfcf, hT#.Äfö# Stö.ekel.schuh der; ein (Damen)Schuh mit e-m sehr hohen u. sehr schmalen Absatz A sto.cken1 s stockte, hat gestockt» (W](>T<Ä^) 1. etw. stockt etw. ist in der Bewegung od. im normalen Ablauf für kurze Zeit unterbrochen (*rft±i&)f*«.fnt.'i'*r (die Arbeit r_f£: das Gespräch &i£; der Verkehr £ü; etw. kommt/gerät ins Stocken £^#*j|7{ e-e stockende Unterhaltung, stockender Verkehr -Ä+«M*iS.+»rM«ä>: Als sie plötzlich die Tür öffnete, stockte die Unterhaltung im Zimmer 3tt*#***fnBt.#.M«itt Äfff'F* 2. (bei/In etw. ( Dat r.»>> a. während e-r Bewegung od. e-r Tätigkeit plötzlich e-e kurze Pause machen 3fc$f£T)fc ^ innehalten: Mitten im Schreiben stockte eru sah sie an ftiE^#*«#TT*«»tti Sie stockte in ihrer Rede mjE%£%m#1&&7 K ^ 3. tti5f £#j /-m sfoefrf der Atem, d!aa Herz j-d hat das Gefühl, dass er (mst aus Angst) nicht mehr atmen kann od. dass sein Herz nicht mehr schlägt &Aßfi»#lk7,<l>K*8*7 stecken2; stockte, hat/ist gestockt, \VT\(^IA. 4P bes südd C£)(£B> *ffl^[*«][*][«|j ehv. stockt ^ etw. gerinnt (die Milch ^#5> -stö.cklg im /Utf;. begrenzt produktiv (ftU&7f2U iwJ.föisJWHt) 1. mit der genannten Zahl von Stockwerken ••• ( M? ) H- #J> einstöckig, zweistöckig, dreistöckig uswz ein zwanzig - stöckiges Hochhaus -Ü20 Jg&<j&1$ 2. mit der genannten Zahl von Schichten, Lagen übereinander •••MM: e-e dreistöckige Torte, ein vierstöckiges Sandwich -^^LMfäfäfä* — stock.sau.er Adj (fö); s. (auf j-n etw.) gespr [Pji sehr verärgert (über j-n/etw.) (#•••) stock.steif Adj (J&)>, gespr [P]; mit e-r sehr geraden, steifen Haltung «ÄW.ÄÄM. Itfö &Ö<j <ein Gang. s. dasitzen #&.ftigÄJ&4* Stock.werk das ^ Stock3. Etage || NB ( ft jft): Bei der Zählung der Stockwerke wird das Erdgeschoss mitgezählt (&it?t&MfftJ&AE: iältfV — M): Das f/aus hat vier Stockwerke ( = Erdgeschoss + 3 obere Stockwerke)jäü Stock.zahn der-, sädd CE> (£B> rm*][HJ[^1 ^ Backenzahn St9ff1 der-, -(e)s. -e 1. ein Gas, e-c Flüssigkeit od. e-e feste Masse in e-r bestimmten Form mit bestimmten Eigenschaften #j/ifc,#j s» Substanz (1) (ein pflanzlicher, chemischer. synthetischer, wasserlöslicher, radioaktiver S. Jfi&ö^ft;'^ M.Ai:£ÄM,**M.*»«»*«> II -K(£ £>).. Bau-, Brenn-, Heiz-, Impf-, Kleb-, Leucht-, Nähr-, Reiz-, Riech-, Spreng-, Treib-, Wirk-; Abfall-, Bäumst-, Dutt-, Ersatz-, Färb-, Fest-, Geruchs-, Geschmacks-, Grund-, Kraft-, Schaum-, Süß- 2. nur Sg, gespr (RJfHM*>[n]i Rauschgift od. Alkohol *W(»«Ä,»)<sich (Dat Htt) S. besorgen ^**W(#*?!.«)*> II zu (£JI)1. stoff.lieh
Stoff 1726 Ad) (fö)i nur attr od adv( Rft-:£iftätWS> Stoff2 der; -(e)s, -e; das (gewebte) Material, aus dem z.B. Kleidung, Tischdecken u. Tücher bestehen ^,^$,£$ (ein dünner, leichter, dicker, schwerer, gemusterter, knitterfreier, seidener, wollener S.-~J&älftJ* *4; e-n S. zuschneiden Ä—tt*W> II K-(* £-): Stoff-, -bahn, -ballen, -muster ji -K(£ £): Kleider-, Mantel-, Vorhang-; Baum- woll-, Leinen-, Seiden-, Woll- Stoff3 <ter; (e)5; nur Sg <Rffl*ft); e-e Geschichte od. e-e Idee, die das Thema u. den Inhalt für e-n Roman, e-n Film, e-e wissenschaftliche Arbeit usw bieten ##,!![#. #14 <e-n S. bearbeiten, verfilmen ftl !.]£#.#} • 1"fi*tftJÄ%l^>: Der Putsch bot den S. für e-n Dokumentarfilm #&»-»id*tf*tt r* Mi Seine Worte gaben ihrS. zum Nachdenken fl&ftfffö fttÄ*W»*4 || -K(Ä^): D/a- kuaelons-, Gesprächs-, Lese-, Roman- \ hierzu (*<£) Stoff, lieh ,4d; (J£): nur affr od adv (RftÄ«*«») Stof.fel der; -5, -; gespr pej [ aM %£[,- ein ungeschickter, unhöflicher Mensch ffi#tfjA.# #A.*^L6<IA II hierzu <*4:> st9f.fe.llg. stoff.Mg Adj(J&) Stoff.samm.lung die; e-e Sammlung von Ideen u. Material zu e-m Thema jfc##J&3§ Stoff.wech.sei der, mst Sg (£tt)4ft>; alle chemischen Umwandlungen von ( Nähr )- Stoffen im Körper (der Lebewesen) jftMUt $t; BIOL [£1 Metabolismus I K-(££): Stoffwechsel-, -krankhelt, -produkt, -Störung stöh.nen; stöhnte, hat gestöhnt; [ElU^Ä^J) 1. (vor Schmerz od. Erregung) beim Ausatmen e-n tiefen, langen Laut von sich geben wtJP$: Der Verletzte stöhnte vor Schmerz j£fö *ft-#H#*ffiP*i$2. fiter »fw. (/!** fflfö) s. sich über etw. beklagen ÄS- ifc ¥: Sie stöhnt über die schwere Arbeit ttftÜHU".ffcÄft sto.isch AdjO&); mst in £fflT m/r stoischer Ruhe geschr lü]; ohne sich zu ärgern u. ohne die Ruhe zu verlieren ^kfl^.tftJ&Ääfc «» gelassen, gleichmütig Sto.la [Jt-, st-j die; -. Sto.len; c-e Art breiter Schal, den Frauen (über e-m Kleid) um die Schultern tragen tti|J.ttW Stol.len1 der; -s, --, ein waagrechter Gang unter der Erde. z.B. in e-m Bergwerk Jfeifi. #!!.¥#.tftifi <e-n S. in den Fels treiben & #*iffifT-*Jfcifi> II NB< **.*).• Ein senkrechter Gang in e-m Bergwerk heißt Schacht <SfiMC#ÄÄN« Schacht g#> Stol.len2 der» -s, -» einer der (zylinderförmigen) Teile an der Sohle von Fußballschuhen o.Ä., die beim Laufen mehr Halt1 (1) geben KfflHJ K-(fi^): Stollen-, -schuh Stol.len3 der; -s, ->. bes südd C?D @> ÄffiT [*»][ÄJ[fl*Jcin länglicher Kuchen mit Rosinen, Mandeln usw. den man 6e.s zu Weihnachten isst tfcjfcg& stol.pern; stolperte, ist gestolpert; [W](^&#J) i. (fiter efur. M/c/c rate)) s. beim Gehen mit dem Fuß gegen ein Hindernis stoßen u. das Gleichgewicht verlieren ^tt^^hB&ffc.Ö Hl: Sie stolperte (über e-e Baumwurzel) u. fiel hin Ä*(-^tt«)!*«** 2. über /-n/ etw. s. mst wegen e-s Skandals (an dem man selbst schuld ist) seine berufliche Stellung od. sein Amt verlieren H---ffii&ffi3t;( £• "B*): Der Minister stolperte über die Beste- chungsaffäre £fö»KW**flW*71R*3. über etw. ( Akk ßgfö) s. etw. nicht genau verstehen u. sich deshalb wundern bzw. mit etw nicht ganz einverstanden sein ^/£$!ä. ^^I^Ä: beim Lesen über e-n Fachausdruck s. ftW*B*W--^$-4k*t§*ftr: über j-s Bemerkung s. #£AWitf8:**MJPI Stol.per.stein der; ein Problem, an dem j-d scheitert/scheitern kann *$JW£i: Der Skandal war ein S. auf seinem Weg zum Erfolg & stolz Adj(Jfc) 1. (ein Mensch A> von sich, bes seinen eigenen Leistungen überzeugt |^4|tö<J. ÖfötfJ *» selbstbewusst: Sie war zu s., um ihn um Hilfe zu bitten ttgföflMEI. &^ä#flfe flfflüjtfj2. s. (auf f-n etw.) voll Freude über etw , das man selbst od. j-d anderer geleistet hat od. über etw. , das man besitzt ft «ft.fffitttt (ein stolzer Vater fä#£*M*:£; s. auf seine Kinder, seinen Erfolg sein 2jö £#J&i^J&3jffilft&>: Er war sehr s. darauf, dass er die Prüfung bestanden hatte ffeÜ& f *tt.*jfc«PKMMK3. W [K]** hochmütig, überheblich • * bescheiden; Er ist wohl zu s., ium) uns zu grüßenHbKmj&T,&&$?& ^tT! 4. nur attr, nicht adv (Rffrgt§.*fr:tt ig); (ein Schiff —JftÄö; ein Bauwerk —H£& #p groß u. schön u. deshalb beeindruckend Ifcftlfl.tttfLM *» imposant, stattlich 5. nur attr, nicht adv, gespr (Affjgft, :ff£#i&) ( P]: sehr hoch, zu teuer ffi^nrftft.ffi^Xft =» beträchtlich <e-e Geld)Summe, ein Preis Stolz der; es-, nur Sg ( Rffl^ft) 1. das Gefühl e-s Menschen, wichtig u. viel wert zu sein, das sich auch in seiner Haltung zeigt £ # xj-sS. verletzen ffcW&AMä»; keinen S. haben &*TAfc> 2. der S. (auf l-n/etw.) die große Freude u. Zufriedenheit über etw. , das man selbst od. j-d anderer geleistet hat, od. über etw.. das man besitzt g£,lfttt (etw. erfüllt j-n mit S. X-*tt%A£ift.JCÜlS *(JföÄ)>: Man sah ihm den S. auf seine Tochter an Afn»tfltt*ÖüM*JL*«*HK II -K<*£->: Vafer- 3. pe; [K]i das Gefühl e-s Menschen, besser zu sein als andere u. sie deshalb verachten zu können flktl.^ftt ^ Hochmut. Überheblichkeit — Bescheidenheit stolz.ge.schwellt Ad) (J£); mst in gfüT mit stolzgeschwellter Brust in e-r Haltung, die zeigt, dass j-d sehr stolz (2) ist fÜti'ISiWMtfe
1727 stören stol.zie.reri; stolzierte, ist stolziert; \%T\( ^& #p Irgendwoi hin) s. langsam, steif u. mit erhobenem Kopf gehen, um anderen Leuten zu zeigen, wie wichtig man zu sein glaubt ffittM#Ä£-.ttB^ftiftjfcs Er stolzierte durch den Saal ftfettft^l&Jfe^HAff *t?P! [Jt-. st] auf Verkehrsschildern verwendet, um anzuzeigen, dass man halten muss ft\ Wft! «s halt! ^_^ st9p.fen; stopfte, hat gestopft: lW7nifc%F/^Ä $j) 1. (erw.) s. ein Loch in c-m Kleidungsstück mit Nadel u. Faden schließen *h.£R*MMÄ<Socken. Strümpfe, e-n Pullover an den Ellbogen s. ttJfitt, fcflu--ttfcfcMW W> !! K-(Ä£): Sfopf-, -gern, -nade/. -wolle; EI(Ä*) 2. efwr. a. e-e Öffnung cj./Ü. verschließen, indem man sie mit etw. füllt Jttf. ift ft ^ abdichten: ein Lec/c /m Öltanks. #rä*i6<J»Jfi 3. etw. In etw. (Akk 0tö) s. etw. (ohne besondere Sorgfalt) kräftig irgendwohin drücken II.^A: das Hemd in die Hose s. Stt*l»*f?.ai« <*/> Hemden in den Koffer s. ttlft * £i£*l7 4. (8/c/i (Dat ifä)) e-e Pfeife e. Tabak in e-e Pfeife füllen g*W4; EU*Ä*> 5. etw. stopftgespr[U\; etw. macht schnell satt(#j ft±i§)#l*ifci&.IÄt&: Nudeln stopfen M&m tfi6. efiv. stopft etw. verhindert, dass man den Darm entleeren kann (WffcüfPtt^ft-p ü.i&tffcföfö ♦* etw. führt ab: Schokolade stopft x5Ä*tt*«-F* Stop.fen <ter: -5, - ^Stöpsel | NB(ft=.ft): * Pfropfen stopp! Interjektion (RJÜ 1. ^= halt! 2. moment (mal)! «IT! »#! Stopp [/top. stop] der; -s. -5 1. das Anhalten, das Stoppen e-s Fahrzeugs f?£s ofme 5. an der Ampel weiterfahren können öflU/tXii^ #*T*^ff*ai»R* 2. e-e Pause, e-e Unterbrechung während der Fahrt fM-:f*Ä.f?T# <e-n kurzen S. einlegen ff -£JLi-> 3. e-c (kurze) Unterbrechung e-r Handlung, e-s Vorgangs ff tli .^Wt II -K(*£)s Export-, Import-, Lleferungs- Stop.pel die; -. -n: ms/ F7 c*ffl*ft) 1. der Rest e-s Getreidehalms, der nach dem Mähen stehen geblieben ist (ftft-IMfcWJ&Hft JfcHM>«JL.*^ II K-(Ä^): Stoppel-, -feld 2. gespr [p]» ein kurzes Barthaar fö-jP#JL |l K-(Ä^): Stoppel-, -hart -K(£ft): Barf- II /ti'erzii (^^)8top.pe.lig /\d; (tf2> stop.pen1 ; stoppte, hat gestoppt -, Eö ( Ä #J) 1. j-n etw. a. bewirken, dass e-e Person od. Sache, die in Bewegung ist. hält £ft,ft" ffT ^ anhalten (1): Der Polizist stoppte den Motorradfahrer #*£ttÄ>M*«*ft«# 2. j-n/etw. s. bewirken, dass j-d aufhört, etw. zu tun. od. dass etw. aufhört |fl£.f&j iL.Kit: die Produktion s. ffik£/*:» e-e Entwicklung nicht mehr s. können ^fcfei^Rlih^: «II K-(«£>: Stopp-, -faafe; E7](*Ä»> 3. (aus der Bewegung heraus) zum Stehen kommen ff {£. ff T)fc «» anhalten (4): Der Autofahrer stoppte kurz vor der Ampel fl$. n*ft#£am**tf«rffrT* st9p.pen2; stoppte, hat gestoppt; Wt7T\( & *to/ T<##5)<fn/eh¥.) a. mit e-r (Stopp)Uhr die Zeit messen, die j-d für e-e Strecke braucht Wf^SWlB] <e-n Rennfahrer, e-n Lauf s. £ »4-:-f-.»Ä»B*|Bl> Stopp.schild das; ein Verkehrsschild, auf dem ..STOP'steht u. an dem jedes Fahrzeug halten mussff 4^W( $iffifö<-&) Stopp.uhr die; e-e Uhr. die man beim Sport ( z. B. beim Wcttlauf) verwendet, um Zeiten genau zu messen f£$. L£^.jfr& Stop.sei der; -5. -» ein mst kleiner, runder Gegenstand, mit dem man e-e Öffnung verschließt Xf-.ÄS^h den S. aus der Badewanne ziehen ÄrhffftoW*-/1 Stör [Jto:c] der-, -s, -e» ein Fisch, dessen Eier man als Kaviar isst £fft stör.an.fäl.lig Adj(fö); (ein Radio, die Elektronik e-s Autos iHctfflU tt£tflte^&S) so. dass sie schon bei leichten äußeren Störungen od. wegen schlechter Qualität häufig nicht mehr funktionieren #4a££ttfcM.ÄfcP* *&*$! II hierzu ( ft *:) Stör. an. fäl. Hg. kalt die; *urSg(Krfl#ft> Storch der; - (e )s. Sför. c/ie j ein großer Vogel mit schwarzen u. weißen Federn, langen Beinen u. einem langen, roten Schnabel. Der Storch baut sein Nest auf Dächern f$ (der S. klappert (mit dem Schnabel) *£()fj »)ÄiW*^> II K-(Ift): Storchen-, -nest. -Schnabel \\ ID [»: wie der S. Im Salat (herumgehen Ä^8Ü> gespr hum [P]Lä]» mit steifen Beinen (herumgehen) (^Hr)ÄR H.Ü[#«( £**>** ungelenk» Da brat mir einer e-n S. ! gespr | P]; verwendet als Ausdruck der Überraschung(^/j^itf)j&£ihA& lijfctfc! *nJÄiX! Store [Jto:c. st] der; -s, -s; e-e Gardine aus fast durchsichtigem Stoff jStfrgffft stö.ren: störte, hat gestört» |W7T| (Ä^J/^Ä ^ £p 1. (/-n ) ( be/ etw.) a. j-n bei e-r Tätigkeit unterbrechen ( u. ihn dadurch ärgern) flfö. ff#. ttfö< j-n bei der Arbeit, beim Lesen s. flrttXAT.fl^#*> 1 Entschuldigen Sie bitte, wenn ich Sie störe! UJ@:ffcfTÄ *7.i*&&*§!; Sföre ic/i (dich) gerade? «ff tfc({fc> f^? 2. (efw.) a. sich mit Absicht so verhalten, dass etw. nicht normal verlaufen kann # &, jft «I. f tt« Di> Schüler unterhielten sich u. störten dadurch den Unterricht *^.fn«£«ÄiS-HJ»tTftr±i»3- •**. aförf (efi¥.) etw. hat e-e negative Wirkung auf etw. u. verhindert den normalen Ablauf (»ffc-feift)^«. ■** ** etw. beeinträchtigt etw. : Elektromagnetische Wellen störten den Radioempfang fe«Säfc^«i|fc#0l&i|fc 11 K- (ft^): Stör-, -geräusch 4. eh*, «fort (j-n) etw. gefällt j-m überhaupt nicht (#jf£±i§)^ A£!&.-£A*#«.teAS<6 «» etw. missfällt
Störenfried 1728 j-m: Mich stören seine schmutzigen Fingernägel ffefPIRfc* Äil:#**f»; E3 (fz #)5. sich an etw. (Dat -;j&) a. gespr [CT; etw. als schlecht od. unangenehm empfinden (*t>fi«. ««*#»,«'!> Stö.ren.frled der-, -(e)s, -e, gespr [u~; j-d, 3er andere Leute dauernd mit Absicht stört Stör. fak. tor der; ein Faktor, der den normalen (geplanten) Ablauf von etw. stört (3) ^«W* Stör, fall der-, ein Defekt, e-e Störung in e-r technischen Anlage ( bes e-m Atomkraftwerk) föp$ Stör.ma.nö.ver das-, e-e Aktion, mit der der Ablauf e-r Handlung gestört (2) wird ÄtfUf stör.nie.ren; stornierte, hat storniert; fW1(& #j) eh¥. s. e-n Auftrag od. e-e Buchung wieder rückgängig machen Ä#J.JÄl5l.Jfetä* # &<e-e Gutschrift, e-n Betrag s. tf»fö#:fr& J0L— ^Ä^F; e-n Flug, e-e Buchung s. #tä Stör.nie* rung rfie Stor.no (Her/dast -s, Stor.nii das Stornieren II K-(fi^): Storno-, -gebühren, -kosten stör.rlach Adj(fö); nicht bereit, das zu tun, was andere wünschen [Alftftj.töiSStfj.^iVfiÄtfj % starrsinnig Stö.rung die; -, -en 1. Handlungen od. Dinge, die stören (1) f]"Ut.fJ"Ä<e-e lästige, unliebsame, nächtliches. itWiM.^A^tfcM. ft&#Mfrflfc>: Entschuldigen Sie bitte die S. ! «Ktt.fr««->'! ii -K(*£): Rune- 2. Handlungen od. Dinge, die stören (2) ftjft. -ftfc.ttfö: /cä »verde e-e 5. des Unterrichts nicht dulden! stff f«l-.*«fi^ÄSSW3. ein Fehler in der Funktion od. dem Ablauf von etw. Äfcfc,£R: Die Störungen im Radio wurden durch ein Gewitter ausgelöst i&##L ffjfcMÄ&m#m3li&&<J II -K(ÄÄ): Durchblutung»-, Empfangs-, Entwicklung*-, Gleichgewichts-, Verdauung*-, Wachstums- 4. MET IH1» ein Gebiet mit niedrigem Luftdruck fä fKK,fäffi>tt^ Tiefdruckgebiet | K-<££): Störung*-, -front Sto.ry ['stoO ri, 'Jto<:) riJ die-, -, -s-, gespr [P] 1. der Inhalt, die Handlung z. B. e-s Films od. e-s Romans #4*«1*: e-e sentimentale S. -1^«MÄ#W1*2 ^ Bericht. Report Stoß1 der; -es, Stö. ße 1. e-e schnelle Bewegung, mit der etw. kurz u. kräftig auf j-n etw. trifft (fi;ft)J£.«.tt<j-m e-n S. (in die Seite, in die Rippen) geben, versetzend^ — *.«*»>*.»--T> I! -K(Ä£): Rlppen- 2. ein schneller Schlag od. Stich mit e-r Waffe (i«ff)I.)|.i&.M<e-nS. auffangen, parieren ftft.ÄTF—ifr; j-m e-n S. versetzen i(*«)*A-T> II -K(Ä^): Degen-, Dolch-, Messer- 3. ms/ P/ ( £ ffi £ ft) i die einzelne, schnelle u. kräftige Bewegung. mit der man sich beim Schwimmen od. Rudern fortbewegt ( fö fo, M &) M (mit kräftigen Stößen schwimmen, rudern fftfo H*.«»B*tt»*|> 4. msr P/ (*fflÄ«), die kurzen, kräftigen Bewegungen bei e-m Erdbeben (JAflDlR^.Msäl^ Erdstoß: Die Stöße erreichten die Stärke 7. auf der Richterskala StoB2 der; -es. Stö . ße; Kollekt (J|£-)i e-e Menge von gleichen Dingen, die über- cinandergelegt wurden #, flR,J#^ Stapel: Brennholz zu Stößen aufschichten fä'te'X&itöL J#; em 5. Bücher, Wäsche -fcf*,*Jft; Sröße vo/i /Mcren. Zeitschriften &)LM$Lftste M> -K(Ä^): f*>/z- Stoß.damp.fer der; -s , -; e-e Konstruktion an Autos, die verhindert, dass sie zu stark auf u. ab schwingen )MM.&)i|>J| Stö. Bei der» -s, - •. e-e Art kurzer Stab (aus Keramik. Eisen od. Stein), der am unteren Ende dick ist u. mit dem man Substanzen kleiner macht od. zerreibt ft: Mörser u. S. ato. Ben; stößt, stieß, hat/ist gestoßen* \VT] (Ü#J) (hat) 1. /-n (Irgendwohin) s. j-m an e-r Stelle seines Körpers e-n Stoßl(l) geben Jt,ft,Ä: Er hat mich mit dem Ellbogen in die Rippen gestoßen ttfflJMMtitTftMHl* 2. (/-m) etw. In etw. (Akk mfä) s. mit e-m kurzen, kräftigen Stoß1 (1,2) bewirken, dass etw. in etw. eindringt JE—äSA.fili&.t] As e-n Pfahl in die Erde s. «-«tt^f fTAJfc •p.; Der Verbrecher stieß ihm ein Messer in den Arm #JEftffea&W±fä 7-JF 3. l-n/etw. Irgendwohins, j-n/etw. mit e-m kurzen u. kräftigen Stoß1 (1) an e-e andere Stelle bewegen Jfi— Jfc.flL »£J: j-n ins Wasser, zur Seite, von der Treppe s. ffiÄAftT^.ÄPJ — a.JtTtlH»! Er stieß den Ball ins Tor ffej£** ■üft*ni fVF7n <Ä»/*Ä*> (hat) 4. (etw.) s. <£B) [*]*** drücken, schiebeni IWICEÄ tt) 5. gegen/an etw. (Akk Htt) a. ( Jwr) etw. e-n kurzen u. kräftigen Stößel) geben (Ä/J)W—!■•».*: Vo//er Wwr ^riej3 er mir dem Fuß gegen die Tür tttt«t*£jftffiNBri 6. an/gegen l-n/etw. s. ( ist ) in e-r schnellen Bewegung j-n/etw. ohne Absicht kurz u. kräftig berühren (u. sich selbst dabei wehtun od. verletzen) ^ — täJf,fi£Jt.ti£ #: /ch bin im Gedränge gegen ihn gestoßen ft*8«f*Ä«»TÄ. Er wf mir dem Kopf an die Decke gestoßen teMik»§«J7fli«7. auf fn a. (ist) j-m zufällig begegnen a±.flt±.*ü j§: /m Wald stießen wir auf e-n Jäger ft#tt fi«fia±-ffi»A8. auf etw. M/c/c ey«) a. (wr) etw. zufällig finden, entdecken Mtt%t #<auf Erdöl s. Ä^h^Äfi"^) 9. (Irgendwo) auf etw. (Akk fflfö) a. (i$f) überraschend auf etw. Unangenehmes treffen jf ü£J<auf Schwierigkeiten, bei j-m auf Widerstand, Ablehnung s. Jlltffi*.a£IXAnift#L£«> 10. zu hm (Kollekt od PI *-&«Xft) a.
1729 Strafbescheid (ist) zu e-r Gruppe, die unterwegs ist. hinzukommen u. mit ihr e-e Einheit bilden JjüA •ö<Mr£'J ss sich j-m anschließen: zu den Partisanen s. ijp AtS^ßA, 11. etw. stößt an etw. (Akk pqf&) (hat) etw. hat mit etw. anderem e-e gemeinsame Linie, Fläche od. e-n Punkt, wo sie sich berühren (#ff1-:£i£) ^ •••#J$ß,48&^ etw. grenzt an etw. (Akk m #V): Das Grundstück stößt auf einer Seite an e-n Wald jaikife^->tW#48$ß 12. Ina Hörn a. veraltend [#MH]; auf e-m Hörn (3) blasen afcm^t \Vr\(&#)(hat) 13. alch (an etw. (Dat. -.&)) s. in e-r schnellen Bewegung ohne Absicht etw. kurz u. heftig berühren u. sich dabei mst wehtun od. verletzen fi$ h»Ä_L; #•••• ±Ü0j f: $'> hat sich an der Tischkante gestoßen te&g-f &±*fi f-T 14. alch an etw. ( Dat .fa) s. etw. nicht gut od. angemessen finden u. sich darüber ärgern Xt'-fc&.fä'k^ an etw. Anstoß nehmen: sich an den schlechten Manieren anderer s. ftffeAW*«*L*S* stoß.fest Ad) (J£); <e-e Uhr ¥-&) so. dass sie durch Stöße nicht beschädigt wird ßfrJB$j,fö ÄftJ.fötf'i M^ stoßsicher «-* stoßempfindlich StoB.ge.bet das-, ein kurzes Gebet, das man bei e-r plötzlichen Gefahr schnell u. spontan spricht (ft*ÄÄRBrf)EPB*«r#.#rfe«l6 Stoß, kraft die; nur Sg (RJfl#L|fc>i die Kraft od. Wirkung von etw. Jfc^J Jj.#3r>>J.#;fo<die S. e-r Idee, e-s Gedankens, e-r Erfindung ffl) II fi/>rzM (?f^) stoß.kräf.tlg Ad) (jfc) Stoß. rieh, tung die; die Richtung, in die ein gegnerischer Angriff o.Ä. geht $h"fc//|Dj Stoß.sauf.zer der, ein kurzer, starker, spontaner Seufzer, mit dem man mst ausdrückt, dass einem etw. unangenehm ist oX^.o^B (e-n S. von sich geben £,+,- ^0X£> Stoß.stan.ge die-, e-e Art Stange aus e-m Barten Material am vorderen u. hinteren Ende e-s Autos, die es bei e-m leichten Zusammenstoß schützen soll (rX&tßftiÜKPftc ßtf.ifc&tt II t Abb. unter mOL Auto stößt Präsens, 3. Person Sg (fla&&t.*T-;A## ffc); f stoßen Stoß.trupp der; Kollekte MIL (*£->[¥!» e-e kleine Gruppe von Soldaten, die e-e spezielle Aufgabe mst im feindlichen Gebiet hatfcft&.&rfrBA, Stoß, ver. kehr der; sehr starker Verkehr (zu e-r bestimmten Tageszeit) ÄffcfrtfBjftj^ü Stoß.waf.fe die-, e-e Waffe mit e-r langen Klinge, wie z.B. ein Degen 7J£iJ.j|flj&Ä;$* stoß.wei.se1 Adj (J&); mst adv (£f£#i£); leurz u. ruckartig iTäJfctfj. — P$P$fä: Der Atem de* Kranken ging s.*pf A&WK&iE stoß, wei.se2 >4dv ( ßJj); in der Form von Stößen2J&ffiife.l&fcJtfe: auf dem Schreibtisch liegen s. Akten *Ä*i:Ä«ÄÄ#ift Stoß.zahn der; einer der beiden langen Zähne /><\v des Elefanten #5f. |£5f II ♦ /4M>. unrer miH Elefant Stoß.zeit die 1. die Zeit, in der der Verkehr (in der Stadt) am stärksten ist (£ü) ffi*$JW ^ Hauptverkehrszeit 2. die Zeit, in der es in Betrieben die meiste Arbeit gibt (^r*)^ ***Jj: die S. vor Weihnachten ^äg^flrtfjtr*1 stot.tern; stotterte, hat gestottert; [W] (^& #P1. (als Folge e-r Sprachstörung) so sprechen, dass man oft einzelne Laute od. Silben wiederholt at&,*£EÜ; [W](£#j)2. etw. s. (mst aus Verlegenheit od. vor Aufregung) einzelne, nicht zusammenhängende Worte sprechen ^EEitfe,?F#*tDiitfe&: Sie stotterte e-e Entschuldigung tt^^EBJfeiti*: i ID l ig] auf Stottern gespr [ P ]; auf Raten W#Wft*M#Ä.#»!Wst: /c/i /Mfr* mir das >4ufo auf Stottern gekauft Ä4MBW*«TÄ* ?H£ || zu (£J&)1. Stot.te.rer der, -5, -, Stot.te.rin die} -, -nerc Stöv.chen [f] das: -5. -; ein kleines Gestell mit e-r Kerze, auf dem man mst Kaffee od. Tee warm hälUMF^ftfittP Str. Abk für *&n,±ft% Straße stracks Adv (I»J); veraltend [flflH]; ohne zu zögern #_ #J, ^ ±. f£ Ä ^ sofort, schnurstracks Straf, an. stalt die; ADM gesc/ir [ffjfj[ #] ** Gefängnis Straf, an. trag ^^r; JUR [&J 1. msf £ffl S. (gegen /-n ) stellen ( als Staatsanwalt ) schriftlich fordern, dass ein Verbrecher vor Gericht gestellt wird (*t—)1!&£Vf 2. der Antrag des Staatsanwalts, in dem er e-e bestimmte Strafe für e-n Verbrecher fordert Straf.an.zei.ge die; ms/ in %Wi^r S. (gegen fn) erstatten ADM geschr [tf SIC ^]; der Polizei od. dem Staatsanwalt melden, dass ein Delikt begangen wurde (XJ — )fiifc3B$tä Straf.ar.beit die; mjf e-e zusätzliche Hausaufgabe o.Ä., die ein Schüler als Strafe von seinem Lehrer bekommt (*t^£#J>&£] straf.bar Ad; (J£) 1. so, dass es gegen ein Gesetz ist u. durch ein Gericht bestraft werden kann #£&&fefl M. JB&M (e-e strafbare Handlung begehen IE—fHfifiMfA> 2. alcha, machen ADM gescJir [£JI1[4$]i etw. tun, das gegen ein Gesetz ist u. durch ein Gericht bestraft werden kann 3liifc.£$&fr IK-ftfc: Wer e-m Verletzten nicht Erste Hilfe leistet, macht sich s. ig*ttÄi$ffc#.tt£3:fch Fj II zu (SC®) 1. Straf. bar • keil die; nur Sg (Hffl**) Straf.be.fehl der; JUR [&], e-e Strafe für geringe Delikte, die ein Gericht auf Antrag des Staatsanwaltes ohne Verhandlung ausspricht *Kfl&£ Straf.be.scheid der-, veraltend [ttflB]*^ Büß-
Strafe 1730 geldbescheid Stra.fe die; -,-nl.e-e Maßnahme, durch die j-d bestraft wird. z.B. indem man ihn einsperrt, ihn schlägt, ihm etw. verbietet od. ihn Geld zahlen lässt 4fc#.ftffl.&ri|.&*I:<e-e harte, schwere, strenge, drakonische, abschreckende, empfindliche, leichte, milde &fl*NjħMAfctfJ; j-m e-e S. androhen, auferlegen, erlassen föÄnwF*ÄA.*tÄAÄJfffi4h. &ßfc*j';£AI!Kj&*h; e-eS. (überj-n) verhängen *J"Jjt-A3H:Äte&*h; e-e S. absitzen, verbüßen Ah ^.flßffj; seine (gerechte) S. bekommen %$\\ (J&fT&^&tfl: etw. unter S. stellen ( = strafbar machen)*fÄ*Äft4hf?l; etw. steht unter S. £*£gJ*ttfh e-e S. fällt glimpflich aus Äfc W)k%Wh): Zur S. durfte er nicht ins Kino gehen ffc*fi;-flltt**£-*fcl&i Auf Raub stehen hohe Strafen ÄÄ*F$£]>*« K-(££) s Straf-, -aktlon, -erlass, -verbüßung; straf-, -mildernd, -mindernd, -verschärfend II -K(g £>): Gefängnis-, Geld-, Haft- 2. die unangenehme Folge, die ein falsches Verhalten für einen selbst hat ffi&, jgfij, ftffr: Ä" isf rfi> 5. für deinen Leichtsinn! iittfi*t*MS*W« flj! 3. ms/ £J# e-e S. (be)zahlen müssen gespr [ P]; e-e Geldbuße {z.B. für Falschparken) zahlen müssen föWffi* I! ID fiS] d/eS. folgt auf dem Fuß verwendet, um auszudrücken, dass j-d. der etw. Falsches od. Böses getan hat, sofort bestraft wird ;£. straf.los /^y (J£) stra. fen; strafte, haf gestraft; El ( Ä • > /-n (für wegen etw,) s. FJ.&fcb «» bestrafen <j-n hart, schwer, unnachsichtig s.fföJtJ l|[Jft,^S1*iÄttni*A; j-n strafend ansehen WÄ*WÖ)fe»*ÄA> I! ID[y|] mltj-m/etw. gestraft sein oft hum £ffl|_Ä]» ständig Sorgen od. Ärger mit j-m/etw. haben ÄÄA/Ä- »Bfc** 3t-*-*«»: Mir diesen frechen Kindern bin ich wirklich gestraft! »&*ill& Straf.ent. las. se.ne der/die t -n , -n ; j-d, der aus dem Gefängnis entlassen wurde, nachdem er seine Strafe verbüßt hatte Jft|JÄPtt# II NB ( ffc £): ein Strafentlassener; der Strafentlassene; den, dem, des Strafentlassenen straff* straffer, straffst-; Adj tf&) 1. (ein Seil, e-e Leine, e-e Saite i»*.!*-f .£> fest gespannt u. glatt, weil sie stark gezogen werden &KM.flKM ~ locker, schlaff: die Zügel s. anziehen tt5RÄ**|2. ohne Falten ± ÄötW.tiRW— schlaff (die Haut £Jfc> 3. streng u. effektiv u. mit dem Ziel, dass alle Arbeiten schnell, aber auch gut gemacht werden iftfttt^tt.tlt«& 1*W <e-c Leitung, e-e Organisation $j&#,*S£0 . D/> Firma ist s. organisiert aÄ&iJfflÄ»««^ I zu(*3Ü) 2. Straff.halt di>; nur 5g (RfflMfc) straf, fäll IIa Adj (fl£), mst in £mf- s. werden ADM geschrlftWL I5j; etw. Kriminelles tun (u. dafür von e-m Gericht bestraft werden) straf, fen; straffte, hat gestrafft-, IVA ( ÄMi) 1*. ah¥. s. etw. straff (1) machen fö'JR.flft ^ spannen (das Seil, die Zügel s. &'JR*i1&, *ff$ 2. efi¥. s. etw. sehr gut organisieren u. alles Unwichtige weglassen fäfö.f£#;(e-n Betrieb, e-e Organisation s. fä fö £*lk * 31 *R; e-n Lehrplan, das Drehbuch e-s Films s. fft «tt1*ttM.tel&iW*> 3. afi*. afrafff (die Haut J&& e-e Creme o. Ä . macht die Haut straff (2) (&ft£ig)te(&jfc)*r#tt; EJ<£#> 4. etw. strafft sich etw. wird straff (1) (*Mfc± ift)£ftif. ÄSlIiF*« etw. spannt sich: D/> Leinen des Segelboots straffen sich Wflßtfj*! {• %mttS. (mst j-s Körper, j-s Gestalt £ffi% AM^^.ÄAM^)^) strafft sich j-d nimmt e-e gerade, aufrechte Haltung an £LJ£&:£[£: W straf.frei >*<*/ (M); ohne Strafe ftXÄfJlW.ft-J1 ffittM.-J£*W<j-d/etw. bleibt s., j-d geht s. aus ( = wird nicht bestraft) ÄA/Ä#^$tt H.lfcA*fc*Ä> II /iiVrzM («*.)Straf.freihält rfiei nurSgOUJMMfc) Straf, ge.fan. ge.ne der; JUR [&]; j-d, der verurteilt wurde u. im Gefängnis ist Jfl^WflJ ^ Sträfling Straf.ge. rieht das 1. JUR [&]; ein Gericht, das über die Bestrafung von Straftätern entscheidet ff»J*&£|2. geschr [-U], die Bestrafung mst durch e-e höhere Macht #Sni,£fcffl (ein S. Gottes h'fttäBV]* ein S. (über j-n) abhalten gti](£A>> Straf.ge.setz das; ein Gesetz, das die Strafen für Verbrechen regelt fftj&.fljft Straf.ge.setzI buch das; JUR [ & 1; die Sammlung von Gesetzen, die bestimmte Handlungen für strafbar erklären u. die die Strafen dafür regeln fflj&fejli Abk *&-q StGB straf.lieh Ai; (J£); so, dass es schlimme Folgen haben könnte ß*j*ÄW^"i«7flRi6W-fi*»#W ^ unverzeihlich ( Leichtsinn, e-e Nachlässigkeit fe *, ffl <b A Jft» j-n/etw. s. vernachlässigen ^SÄA/ft***Ji>MI^iÄW> Straf.Ilng der; -s , -e ^ Strafgefangene(r) II K-(££): Sträflings-, -anzug. -Meldung Straf.man.dat das 1. e-e Strafe, die man bezahlen muss, wenn man z. B. falsch geparkt hat od. zu schnell gefahren ist fi)& (ein S. bekommen £ £J Fl & 4h H > 2. ein Zettel, auf dem steht, dass man ein S. (1) bekommen hat tfj|fc#. Straf.maß das, nur Sg (RfflJ£«C); die Art u. die Höhe e-r Strafe für e-e Straftat MMKg. «ttK*<das S. festsetzen £JM> straf.mün.dlg Adj (f&); JUR [fei; alt genug, um wegen e-s Verbrechens bestraft zu werden *Hffil¥l»M Straf.pre.dlgt die; gespr [P]i e-e lange, ermahnende Rede, mit der bes Eltern ihre
1731 stramm Kinder stark kritisieren, weil sie etw. falsch gemacht haben &j&Ul|i£ Straf.pro.zess der; JUR [?£]; ein Prozess. in dem über die Strafe für ein Delikt entschieden wird W#iffi£,ff»J#'#j*p. Straf, räum der; SPORT [{*], (beim Fußball) die rechteckige Fläche, in der das Tor steht u. in der ein Foul e-s Verteidigers mst mit e-m Elfmeter bestraft wird IföJ*!* A Abb. unter m]JL Fußball Straf.recht das; Kollekt (ftä); die Gesetze, die die Strafen für Verbrechen bestimmen Mfk *-> Zivilrecht || hierzu ( äM ) strafrecht, lieh Adj (fö) Straf, stoß der; SPORT [(*], (beim Fußball) ein Schuss aus 11 Metern Entfernung auf das Tor. bei dem nur der Torwart des Gegners es verteidigen darf ffl,&££ =^ Elfmeter <der Schiedsrichter verhängt e-n S. . spricht j-m e-n S. zu ÄMMfljfc#.Mfl!MA.&*r Straf.tat die ■, JUR I&l^ Delikt <e-e S. begehen &ff*U-Wfää.*UT$?T> I hierzu (ft*.) Straf, tä.ter der Straf, ver. fah.ren das ^ Straf prozess straf.ver.set.zen; -, hat strafversetzt; [Vr] C&Vö)mst £M l-d wird strafversetzt j-d wird zur Strafe an e-n anderen Ort, auf e-n anderen Posten versetzt (Afr 4-:ift)-£&5>iWÄ I fr II NB(niÄ): kein Imperfekt ( &m&£lti &)! || hierzu (if*£)Straf.ver.set.zung die Straf.voll.zug der; ADM geschrl^m.Y ftj» der Teil des rechtlichen Apparats, der mit der Ausführung von (Gerichts) Urteilen, mit dem Aufenthalt von Sträflingen in Gefängnissen usw zu tun hat ftfrHnSS Straf.voll.zugsl an.statt die -, ADM geschrV&W} [ |51^ Gefängnis straf.wür.dig Adj (fc); JUR [&]; ein Verhalten, e-e Tat fr>J.ff#P so. dass sie e-e Strafe verdienen #*i]ffi]ffj.J*5JKftfcM Straf.zeit die; SPORT [fr]; der Zeitraum, für den ein Spieler (beim Eishockey, Handball) das Spielfeld verlassen muss, weil er gegen die Regeln verstoßen hat &rWN.4fcrWfHj Straf.zet.tel der-, gespr [ P ^ Strafmandat (2) <e-n S. bekommen ijksij -*ffl*#> Strahl der; -(e)s, -en 1. e-e Art schmaler Streifen Licht, bes einer von vielen, die von einem Punkt ausgehen ;>£5fc.)fcB?*, JtS: der Strahl e-r Taschenlampe T fe fäf #J )t *fc» d/> warme/i Strahlen der Sonne kmMMftM " -K(fi£)s B//fz-, Laser-, L/chf-. Sonnen- 2. nur Sg (RJflj£lk); ein schneller, schmaler Strom c-r Flüssigkeit od. e-s Gases, der durch e-e enge Öffnung gedrückt wird — f& ^fttÄCönr^Ktt.^CJDftXcin dünner, kräftiger, starker S. -«fflfflM.flrt W.ÄaftM*tt«T : E/n S. Wasser schoss aus dem Loch im Rohr ^tfÄMHM+Ä.'H--»*«!! -K(*ft>: Blut-, Dampf-, Wasser-; Düsen- 3. ms/ F7, PHYS (£ W & #> I^Jl» Energie ( wie Licht, Elektrizität, Radioaktivität). die sich in der Form von Wellen irgendwohin bewegt ItSfc» !jt£ ionisierende, kosmische, radioaktive, ultraviolette Strahlen i&ÄiP^ffi,*»«*,*# 91^; etw. sendet Strahlen aus. gibt Strahlen ab. reflektiert, absorbiert Strahlen, schirmt Strahlen ab m%&. &&.&%.&&.&*%<&> i K-(g^): Strahlen-, -brechung, -bündel, -quelle II -K(g^): Alpha-, Beta-, Elektronen- , Energie-, Gamma-, Infrarot-, Ionen-, Kathoden-, Neutronen-, Radar-, Radio-, Röntgen-, Wärme-; UV-Strahlen II zu ( %m) 1. strah.len.för.mig Adj(J&) Strah.lc mann der; gespr hum LPJCÄJ* j-d, der immer lächelt u. Optimismus verbreitet strah.len; strahlte, hat gestrahlt; [W] (>££%&) 1. etw. strahlt etw. sendet (helles) Licht aus (foft:-±i&>ftrh )!&»•£#** etw. leuchtet die Sonne, ein Scheinwerfer APB.&ÄB*f> 2. (vor eh¥. ( Dat J.fä)) s. sehr froh u. glücklich aussehen (W-)»!CÄJF,£#*£,£ ftrfäfti<vor Begeisterung, Freude, Glück, Stolz s. WÄ^,tfc^^^.Ö*ift]Ä^ÄJr>: Sie strahlte vor Glück , a/s sie ihn sah JttÜSLPJftbltt A^C-W^ffK^a. efwr. strahlt etw. sendet radioaktive Strahlen (3) aus (»fl-:£i»)ÄdiÄM ££.«»: Uran strahlt fltfrMtt II ID [£1 über das ganze Gesicht/Ober beide Backen/von einem Ohr zum anderen s. *» s. (2) strah.len-, Strah.len- im Ad/ u. Subst, begrenzt produktiv (falÄ^#ft*Qfci3.faiöJ*ffö); durch od. gegen radioaktive Strahlen od. Röntgenstrahlen 1B*t —. Ält-j die Sfraft- lenbehandlung, die Strahlenbelastung, die Strahlendosis, strahlenkrank, der Strahlenschutz, strahlensicher, die Strahlentherapie, der Strahlentod, strahlenverseucht Strah.ler der; -s, - 1. e-e Lampe*! || -K(£ £-): Tief- 2. ein Gerät, das Wärme ausstrahlt (giftgOJftaj* II -K(«ft), He/z- 3. c-e Fläche mst aus Plexiglas an Autos, Fahrrädern o.Ä. , die Licht reflektiert J£jft fc.ßUHi*** Reflektor || -K<*£>. RQck- Strah. lung die-, -, -en; die Ausbreitung von Strahlen (3) fj^ < kosmische, radioaktive, ultraviolette S. ?*.*»».**«»! die S. messen jMfttttt) II £-(££>>: Strahlungs-, -belastung, -berelch, -energte, -Intensität, -wärme; strahlungs-, -arm II -K ( £ n"): Atom-. Höhen-, Kern-, Radio- ♦ Röntgen-♦ Sonnen- Sträh.ne di>; -, -n; Kollekt ( $t £ ) i e-e größere Menge langer u. glatter Haare, die zusammen sind — <&(s£—Ä.—Stf) 3t£<graue Strähnen im Haar haben ^$If^«fi$; j-m Strähnen ins Haar färben föXA—SSM &&; j-m fällt e-e Strähne in die Stirn, ins Gesicht ÄAS-»&Ä4tt#.*-*.J»±> II /ii>rzu (8Rt> sträh.nlg Adj(f&) stramm, strammer, strammst-; Adj (j&) 1. (ein Gummiband &&Jfö.&Ä#; e-e Hose sitzt s. tö-f ##JKKM> so fest gespannt, dass
strammstehen 1732 sie eng anliegen KMM 2. kräftig äätt.SM #J~ schwächlich < Beine, Waden SS. ^J^ffigftL; ein Junge /htfc-f> 3. ( bes als Soldat) sehr gerade, mit angespannten Muskeln ffifitfj.^ SA<J.föfttfj<in strammer Haltung fflfö£6<J$ #> 4. gespr pej rn][EJ; sehr überzeugt 5f,V M^s strenggläubig (ein Katholik, ein Protestant *;£!*&•£?#&> 5. etw. s. ziehen etw. stark spannen, sodass es fest u. straff ist JE •••ftUX<e-n Gürtel, e-e Leine s. ziehen «ft #**.«»*».*> li hierzu <*$> Stramm, halt ^/ie; nur Sg(Rtf13i&) stramm, ste.hen : stand stramm . hat / südd (X) <23> [ * •] [ Ä J [ tf 1 ist strammgestanden : [Wl (^&$j) ( bes als Soldat) in gerader (Körper) Haltung stehen _& iE. ^ ÄJAiÄ v.: die Kompanie s. lassen ih^Üj&iF. stramm* zie.hen f stramm (5) Stram.pel.ho.se <tfi>; e-e Hose für Babys, die auch die Füße bedeckt u. über der Schulter befestigt wird »JLÄ*(W«)» stram.peln, strampelte, hat/ist gestrampelt; te](^Ä*)1. (hat) die Beine kräftig u. schnell hin u. her od. auf u. ab bewegen (iSj W Jfc [n] > K: das ßaby strampelte vor Vergnügen £JL&#WMSffi2. Irgendwohin a. (ist) gespr [P]; mit dem Fahrrad irgendwohin fahren #.»( ßfr^tfiö* Strand der; -(exs, 5rrfl« . de t ein flaches Stück Ufer bes am Meer föfl|,fcfr#t (ein breiter, schmaler, steiniger, felsiger, sandiger, weißer S. -«■*HM,**M,tf fc^.fiÄtf BKfcfrfttöKäfeWÄÄi am S. liegen u. sich sonnen HtföHtiiBielH. an den zum S. gehen ieföfft): Das Hotel liegt direkt am S. . hat e-n eigenen S. ^««(^tD'JKtlf^ll. W Ö SMfcfll ii K-(£ä): Sfrand-, -bad. -cafe. -hotel, -promenade j -K (& £): Bade-, K/es-, Meeres-, Nacktbade-. Palmen-, Sand-, See--, FKK-Strand Strand.bürg die; e-e Art kleiner (Schutz)Wall aus Sand, die ein Urlauber am Strand baut strän.den, strandete, ist gestrandet; EU^Ä fcpl. ms/ £ffl e/n Sdi/f7 strandet ein Schiff wird ans Ufer getrieben u. kommt von dort nicht mehr weg -ÄÄGJ«ft2. f-d strandet j-d scheitert im Beruf od. im Lebenc Aft±i£> £ Strand.gut das. nur 5g, Kollekt (RHJ4MKH« £); die Dinge (bes Teile von Schiffen u. deren Ausrüstung), die das Meer an den Strand trägt )+±*HtMAR*ttfaftift Strand.korb den e-e Art (großer, vorne offener) Korb mit e-r Bank, in den man sich setzt, damit man am Strand vor dem Wind od. der Sonne geschützt ist #*KJ9i*LiftPP>£«! Strang der; -(e)s, Strän.gel. Kollekt (*£•>. elnS. + Subst (£iä])ein Bündel von Fäden o.Ä. — *$. —*<Ä*> <ein S. Stickgarn. Wolle -*&&*&.%&.) 2. Kollekt <*£); e-e zusammengehörige Einheit aus Muskeln, Nerven o.Ä. (Mf*K#SS)*ttffl*R II -K(fi fp : Muskel-. Nerven-, Sehnen- 3 «» Gleis || ID i iS]fn zum Tod durch den S. verurteilen geschr C HZ» j-n dazu verurteilen, dass er erhängt wird *Mfc-*ASHW; ""' £J« Mf/r z/eben (a//a) an einem am 'gleichen/am 'selben S. wir kämpfen für das gleiche Ziel ffcffj ( k £> |5j «0 8* ^: über d/e Stränge achlagen gespr [P]; (aus Übermut) etw. leichtfertig tun fr*fc* stran.gu.lie.ren [Jtraggu'liirdnl; strangulierte. hat stranguliert i (W](Ä^5)/-n/a/ch a. geschr [ tf «» erdrosseln, erwürgen || hierzu (#£*£.) Stran.gu*la.ti*on <tfi> ; -. -?n Stra.pa.ze <tfi>; -. -w ; etw. (z.B. e-e Arbeit od. e-e Reise), das den Körper sehr stark belastet #8.4*^.iß? ^ Anstrengung (Strapazen aushalten, durchmachen, überstehen &5^#JEff.*5$ft*-?-i etw. ist mit Strapazen verbunden XVIkSftihJ&^tfh sich von den Strapazen erholen MJSrK'f'1fcXJä&>: £r war den Strapazen der Wanderung nicht gewachsen u. musste umkehren ffe^E^Ttt^ÄfeÄPtt^ stra.pa.zie.ren t strapazierte, hat strapaziert; E](Ä||)1. efi¥. a. etw. so oft benutzen, dass man Spuren der Abnutzung sieht JE—W IH.ߣJ8$£ — schonen-, ein strapazierter Teppichboden -#ffllU7tfj£*fi&«2. hn etw. a. e-e Person od. Sache so belasten, dass sie krank, schwach od. müde wird (Üüfft^ schonen (j-s Geduld, Nerven s.ftÄA^iW <k.tt#»*Ä*JÄ> II zu (A3«) 1. stra.pa- zier.fa-hig Adj(B); nicht advC£ft:;Rift) stra.pa.zi-os Adj ( %, ) ^ anstrengend, beschwerlich (e-e Arbeit, e-e Reise, e-e Wanderung Xfr.Äfc?r.fä#Äfefr> Straps der; -es, -e; ms/ PI ( £ m £ ft) ** Strumpfhalter Strass der; -65; nur Sg (Rffi^Ä); ein kleines Stück Glas, das so geschliffen ist, dass es wie ein Edelstein aussieht flg^fi", A&(ft4l)f[ tf, r-e mir 5. besetzte Bluse —ft*tf AÄ^fi" Stra.Be die? -, -n 1. e-e Art breiter Weg für Fahrzeuge mit Rädern, der mst eine glatte, harte Oberfläche hat 3».*«.«&! >46/c & *? Str. (e-e enge, schmale, breite, holprige, kurvenreiche, gut ausgebaute, vierspurige, frisch geteerte, gepflasterte, ruhige, belebte, verkehrsreiche, viel befahrene S. — äWftKÜE KtnttK£9S£tt3Mh e-e S. überqueren Ä#n, fth ein Haus, ein Grundstück o.Ä. liegt (direkt) an e-r S. ---*»*.-******-* ^&; in e-r S. wohnen ttftl*«f±i auf der S. spielen, stehen fr Q,&±5i, *Ä& l%Mr±i durch die Straßen fahren, gehen, schlendern, bummeln ?f^,^^f^5,1fr,Ä^jl -^#; e-e S. sperren #ik — £3&ü?ti ein Fenster, ein Zimmer auf die/zur S. tmibtfi
1733 sträuben #^, # |aj > || K-( U £): Straßen-. -arbeiten. -beleg* -ecke. -feat. -karte, -kehrer, -kreu- zung. -lampe. -lärm, -latente, -mualkant. -name. -netz, -pflaater. -rand. -raub, -räuber. -relnlgung. -rennen. -aänger. •achuh. -aelte. -aperre. -theater. -verkehr i -K ( U £ ): Asphalt-. Beton- . Schotter-. Teer- -, Berg-. Dorf-. Fern-. Geschäfts-. Karawanen- . Land-. Paaa-. Schnell-. Ufer-; Haupt-. Neben-, Selten- 2. Kollekt (*{>>; die Menschen, die an e-r S. (1) wohnen fö #j. -&fä(fiA: Die ganze S. beteiligte sich an dem Fest fMÄ#Dor^Ä^3. verwendet als Teil von geografischen Namen (/ti^ifef? fcfö)fö*fc^ Meerenge: die S. von Dover. Gibraltar £ jfi fr fc #. ft * V {?£ * ** 4. e/n Mädchen von der S. c-e Prostituierte ttfifc. ft & I K-(££): Straßen-, -mädchen 5. e/n JC/ncf. Junge von der S. ein Kind, um das sich niemand kümmert, das sich viel auf der S. (1) aufhält ->hÄ*»*MÄ^.«fcfcJL li K- <&£): Straßen-, -junge ID [ig] /-" von derS. holen j-n (z.B. e-n Arbeitslosen, Jugendlichen, e-e Prostituierte) beschäftigen (damit sie sich nicht mehr auf der S. (1 > aufhalten) *«Ä*AÄ*»-*.tt#<&iftH>«i fefö3ktfjA; /-n auf d/e S. «atzen gespr [ p ; e-m Angestellten od. Mieter kündigen JE)£ A«±«i-5lc(Jlf«JR.T.*«ll«lfl^fi4£Ä*)i au' der S. sitzen stehen gespr [_rj]i keine Arbeit/keine Wohnung (mehr) haben flK&#j-3l- ( ^4k.. Jb^"IDD ; ( für gegen j-n/etw.) auf die S. gehen gespr [p] ^ demonstrieren Stra.Ben. bahn d/>t c-e elektrische Bahn, die auf Schienen durch die Straßen e-r (großen) Stadt fährt >fi#ife£ (mit der S. fahren #*fc *f*l*L£> !l K-Cgfr): Straßenbahn-, -fahrer. -haltestelle. -wagen i NBcfrfc): t E/aen- bahn. S-Bahn Stra.Ben.bau der; -j, nur Sg (HHJ**> 1. Kollekt (££)» die Firmen u. die Leute, die Straßen bauen Ü0ft&&4k< beim/im S. arbei- ten ft il »Ü ift ilk X ft > 2. das Bauen von Straßen fcftitJ». itttittt XüH -K(*ft>: Straßenbau-. -amt. -Ingenieur Stra.Ben.be.nut.zungs ge.bühr d/> : Geld, das man für das Benutzen bestimmter Straßen (z.B. Autobahnen, Tunnel) in manchen Ländern zahlen muss #j&& ^ Maut II NB <&*>: t V/gneffe Stra.Ben.bord das; (gB> [SJJ5^ Straßenrand Stra.Ben.ca.fe da5; ein Cafe mit Stühlen u. Tischen im Freien, direkt neben e-r Straße Stra.Ben.de.cke die\ die harte Oberfläche e-r S'traße üfrftj Stra.Ben.fe.ger der; -5. - 1. j-d. der beruflich die Straßen reinigt früfffl I. 2. gespr [rTs e-e Fernsehsendung, die von sehr vielen Leuten gesehen wird tttt^Aft&lftff B II zw ( ^.^) 1. Stra• Ben.fe.ge.rin die; -. -nen Stra.Ben.glät.fe die; nur Sg (KW4Lft)i die Glätte auf den Straßen ( mst im Winter), die durch Eis od. Schnee verursacht wird J& tfiH£&.|&ffifö: erhöhte Gefahr von S. &T&m Stra.Ben.gra.ben der; ein Graben neben e-r (Land) Straße J&fäin den S. fahren, rutschen JFa,»A*Äl> Stra.Ben.kreu.zer der; gespr [P]; ein sehr großes, breites Auto A SÜ *S *£ 'h0r £: ein amerikanischer S. —fc*S**ME*'Mff* Stra.Ben.schild das*, ein Schild mit dem Namen e-r Straße fölft Stra. Ben. schlacht d/>: ein Kampf zwischen verschiedenen Gruppen von Personen (z.B. zwischen Demonstranten) in den Straßen e-r Stadt # Ä. 8r * Ä 4: Die Demonstranten lieferten sich e-e S. mit der Polizei »ff«4»»Ä*fe***«*tf* Stra.Ben.sig.nal das; (cif£> [3ft]^ Verkehrszeichen Stra.Ben.ver.kehrelord.nung die; Kollekt (&- ft); die Gesetze, die den Verkehr auf der Straße regeln £Ü&$L; Abk *&*% StVO Stra.Ben.wacht die; -; nur Sg (Rffl^ffc): ein Verein od. Hilfsdienst, die ihren Mitgliedern helfen, wenn sie mit dem Auto e-e Panne haben ft*tt*K*tt Stra.te.ge der-, -n . -n j j-d. der sich Pläne od. (militärische) Strategien ausdenkt &■$'£) i£ t:.B* il NB (tt*>: der Stratege; den. dem. des Strategen || hierzu ( fä £ ) Stra.te.gin die; -. -nen Stra.te.gie die; -. -n [-'giran]» ein genauer Plan für die Handlungen, mit denen man bes ein politisches, militärisches od. wirtschaftliches Ziel erreichen will Äfc»fr<e-e S. ausarbeiten, anwenden ftJ£*Uc#I — #$■&; sich auf e-e S. festlegen Ä5£—#&■£; sich (P/ JO auf e-e S. einigen %t—AMH&&I nach e-r S. vorgehen ßc-#Ät*^f^J> I1 hierzu (jf? 1 ) etra.te.giech Adj(J&)i nur attr od adv ( Htt&iftÄWIh Stra.to.sphä.re [ f _ die; -; nur Sg, MET (R ffl#Lft)I^l« die Schicht der Atmosphäre der Erde, die zwischen 12. u. 50 Kilometer über der Erdoberfläche liegt ^Ä/k sträu.ben; sträubte, hat gesträubt t [W](&Jr) 1. etw. sträubt sich etw. richtet sich auf u. steht vom Körper weg (Ujft£i§)&:ä&* <das Fell, das Gefieder M^IM^Ii die Federn M^.\ j-m sträuben sich vor Angst, Entsetzen die Haare *AStt.«W»%t*Mfc> 2. a/ch (gegen etw.) a. etw. nicht wollen, sich dagegen wehren JE£fe.$fctfä.#»^<sich mit Händen u. Füßen s. ± jj üt jg £ #>: £r sträubte sich ( dagegen ), sein Zimmer aufzuräumen ffefc^ift&ftbMÄ^i ED<Ä«>3. ^i^/ ^ ffl ein Tier sträubt daa Fell bei e-m Tier richtet sich das Fell auf u. steht vom Körper weg (z.B. weil das Tier Angst hat) (4Mfcft-±i§>ß«€*ll ID l&\ in hm sträubt alch alles gegen etw. j-d fühlt e-e starke Ab-
Strauch 1734 neigung. e-n starken Widerwillen gegen etw.£A*t£#ft2jfcS Strauch der-, (e)s, Sträu . eher ^ Busch (1) (Sträucher pflanzen, beschneiden, abernten #*.«M«*.*«I«*J:M*5K> II -K(*£>: Beeren-. Brombeer-. Has«/ (nuae) -. Hirn - beer-. Holunder-. Johennlabeer-. Rosen-■. Z/er- Strauch.dieb der; ms/ in £JflT wie ein S. in alten, kaputten Kleidern ß^Jg :.. ##*#$ffi# (wie ein S. aussehen, herumlaufen ^ t>cl$i :.#* .-#£J*fcÖ*ät> I hierzu ifc't.) Strauch.dle.bin die strau.cheln; strauchelte, ist gestrauchelt; [W] (^ R &) 1. gwefir [ ttj ^ stolpern 2. straffällig werden (msf mit e-m kleinen Delikt) &/ii,*l}P,f&&6<j£: Die Spielsucht ließ ihn immer wieder s. flMftttftfe -#-H£te#J# Strauß1 der; -«, Sträu. ße-, Kollekt ( & £ ); mehrere Blumen, die man zusammen in der Hand hält od. die man in c-e Vase stellt — £ #.##C(ein frischer, verwelkter, bunter S. Mmnto.WmM.TL&tfiKJtii e-n S. pflücken fö —WDL\ j-m e-n S. Blumen überreichen, schenken »ÄAı.Ä.k-*fc> II K-(«Ä)s Blumen' . Rosen-, Veilchen--, Braut-. Geburtstags-. Hochzelts-, Wlllkommons- Strauß2 der; -es, -e; ein sehr großer Vogel 6*5 in Afrika (aber auch in Südamerika u. Australien), der sehr schnell laufen, aber nicht fliegen kann 3££4(der Vogel S.££4> K-( £fr): Straußen-.-•/.-feder Strauß3 der; -es, Sträu • ße; veraltet [ Ifl"'^ Streit (e-n S. mit j-m haben, austragen Hj)£ Stre.be die; -, -n ; e-e schräge Stange od. ein schräger Balken, die etw. stützen &#.&# >fc: e-e Wand, ein Dach mit Streben (ab)- stützen fflftif*4|tttJt*Jft0h die 5rrefeen e-s Gerüstes «p-^*ft ft# II K-(*Ä>: Strebe-. -balken, -pfeiler stre. ben; strebte, hat/ist gestrebt -. \VT\(^& W)1. nach etw. s. (hat) mit großer Energie versuchen, etw. zu erreichen ^JR.^JJJc.jfijR. 1K£<nach Erfolg, Glück, Macht. Ruhm s. *ÄÄft.#«.«*.*»> 2. /rfl>e#idiirofi/n a. (ist) sich mit fester Absicht in Richtung auf ein Ziel bewegen Q ii fe fn] .- mit schnellen Schritten ins Büro s. #i>ä#<MV3[ 3. ( hat > gespr, o/r pej rn]£fö[!ig]» fleißig lernen ^ 3k#i£.-ifc7*T&^ büffeln, pauken Stre.ber der; -s, -; j*y rßl; j-d. der fleißig lernt u. übermäßig ehrgeizig ist iü->fc#j£ö<j A.ifl**«WAII K-(ÄÄ): Sfraber-, -nafür || hierzu ( * «fe) stre-ber-haft Ad) ( B)-. stre. be. rlsch Adj (j&) streb.sam Adj (j&)*& fleißig (ein Schüler •££> || hierzu (8R*tOStreb, sam. kalt die ; nur Sg (HAMMS) Stre.cke die-, -, nl. der Weg (mit e-r bestimmten Länge) zwischen zwei Punkten od. Orten &&, -&&(<$.&&) (e-e kurze, kleine. große, lange, weite S. fahren, gehen, laufen, zurücklegen *£,#fr.Ä£.£ilfllft! dieS. Frankfurt - New York fliegen 'fcfcfc *': Ä*Ä Mftttfti Mi/fen auf der S. hatten wir e-e Panne 4*Jft±«tflMrt *llftff r» Für e-e Au/ e-r 5. von hundert Kilometern braucht mein Auto nur sechs Liter Benzin )]■ -7!"&SW».ÄMK*R»**Jm«l H K-(& fr): Sfracfran-. -abschnitt, -rekord II -K: Autobahn-. Brems-. Fahr-. Fahrt-. Flug-. Test-. Transit-. Weg- 2. e-e S. (1) mit Eisenbahnschienen -iftf*&.(&*fr)tt!&^ Linie <e-e S. abgehen, kontrollieren, ausbessern) xfKtt.fcft.ü*- -&( &&)*&&: Wenn Sie von München nach Frankfurt fahren . können Sie die S. über Stuttgart od. die über Würzburg nehmen Jn*ft»JM^»«*£*te^£ttl. nfW ^iS^ffi*n^äJc^Ü*l^^^ö<j^^^ |, k-(ä ^ ): Strecken-. -arbelter. -aufaeher. -führung, -netz. -Signal, -werter |j -K (U ^ ): Anschluss- -. Bahn-. Gleis- ; Haupt-. Neben- 3. die S. (1). die man bei e-m Rennen läuft, fährt usw (9ft.*£. V^)*£t.9 fth Zuschauer säumten die S. #StfjW&äÄfä f X%Ä; Mir liegen die langen Strecken mehr als die kurzen ft'Ttx]&£&&*&&&& \\ -K ( Ä & > i Abtahrts-. Hindernis-. Marathon-. Regatta-. Renn-. Slalom-. Sprint-1 Kurz-. Lang-. Mittel- 4. GEOM [iL]; die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten (W.&;£|hJ M>ölöS5. auf offener / freier S. außerhalb des Bahnhofs £<**>** *hMg|it±: Der Zug hielt auf offener S. / b/ieb au/ offener S. stehen ^*fttt*«Ä±»7T*/0iffftWi^«itl: 6. über weite Strecken (hin) zu e-m großen Teil A8P#: Der Film war über weite Strecken langweilig ä^«gN*ffftrt$ffttS&; Nordafrika ist über weite Strecken hin Wüste ##*»#»£#« II ID [ü]«fr der S. bleiben gespr [u]; aufgeben müssen, keinen Erfolg haben ffW*ift,*ifciöTJ£, etw. bleibt auf der S. etw. muss aufgegeben werden £ ##)#^flij.^j&iftfj£: /m Alltag blieben seine guten Vorsätze auf der S. & fl t4Ätft»B .iAÄHStt/i ein Tier zur S. bringen ein Tier auf der Jagd töten fö&—R3fttt ^ erlegen; f-n zur S. bringen gespr [_ P ]t (als Polizist) e-n Verbrecher verhaften Üft^A stre.cken; streckte, hat gestreckt; E(Ätt)1. efiv. a. e-n Körperteil so bewegen, dass er gerade wird {$. tf '£1 tti fi — beugen < e-n Arm. ein Bein, ein Knie, den Rücken s. fli »&W.ttM.ttftl**.«äff>: Du mussr das Bein s. . dann vergeht der Krampf fölMEÄff S.JrtttttÄÜi- i. K-(fi^): Srreclr-. •muskel, -verband 2. etw./sich a. e-n Körperteil sich dehnen u. s. (1), sodass der Körperteil od. man selbst seine volle Länge erreicht # tc, ÄF Ä, ff JS *» recken < seine Glieder, Arme u. Beine s. #«JFädÖ«jra«LJI& WfflJÄ>s sich nach (iem Aufwachen recken u.
1735 streicheln s. m*m»»nM*Vm\BUBLi Sie streckte sich, um e-n Apfel vom Baum zu pflücken >; ffä *>J«l:W¥*-ÄttÄittJ-^3. etw. Irgendwohin s. e-n Körperteil in e-e bestimmte Richtung s. (1) flu—$— ~ft\°\WM s» recken <dcn Kopf aus dem Fenster, die Arme in die Höhe, die Füße unter den Tisch s. te5MKtfi«#.JeWWfö±#. JfiÄWWHÄ^Tffi) 4. etw. a. etw. mit e-r Substanz mischen, damit es mehr wird fG#.& &*& verdünnen (die Soße. Suppe (mit Wasser). Rauschgifts. (ffl*>*Ä*fr.i*.*Ä*&> ll K-(Ä^): Streck, -mittet, [W](&£>5. s/c/i Irgendwohin s. sich irgendwo auf den Rücken legen £f JgPü(ftM01 &<sich aufs Bett, ins Gras, aufs Sofa s. #«IHÄ8(^rf.# J:.#£ stre.cken.wei.ae Adv ( S'J ); an mehreren Stellen ft £ ^ Jfc &. £*h=« teilweise, stellenweise: Der Damm ist s. reparaturbedürftig «!Ä!£4fciE£*«jtaflih 5em Vorfrag war 5. «Ar interessant ftöMRfrfi £&«*£ Street, wor. ker [ 'strirtwoiu ke ] der; -.?; -; ein Sozialarbeiter* der auf der Straße tätig wird, um Drogenabhängige, Jugendliche, Prostituierte usw zu betreuen #j K K & T. f1 AM I hierzu ( ^ ± ) Street . wor . ke . rin L'strirtworekerm] die; -. -/ien Streich der-, -(e)s, -e 1. e-e Handlung, mit der ftes ein Kind j-n zum Spaß ärgert, täuscht usw .Btt #J. tä M* fö * < ein frecher, lustiger, übermütiger S. tt*«K^A££M.IM. *£»«.£ ft-:#J; Streiche aushecken, machen ffcig^-f1-^ &ftW\ : Kennst du Wilhelm Buschs Geschichte über die Streiche von Max u. Moritz? fäftlilfcfc -K(M^): Jkmgwv, K/nder- 2. gesc/ir [-R'j ^ Schlag. Hieb 3. /-m e-n S. spielen j-n mit c-m S. (1) ärgern, täuschen *t- &ft:#|. fH#. * T\- 4. etw. spielt f-m e-n S. etw. ist funktioniert nicht so. wie j-d erwartet hat (#jfM:ift>ft#£ A<j-s Augen, j-s Gedächtnis ÄAtöWW.idte # >: W/> wollten e-e Radtour machen. aber das Wetter liat uns e-n S. gespielt Äffl^ffifr Ä*fln^»*.filJB*H^^T«(n ' 1DL«] auf 'einen S. gleichzeitig, auf einmal -TT*.— Jf:. |h] irt. —)$: mehrere Probleme auf einen S. lösen tttotkttJlWm Strei.chel.ein.hei.tendie. PI, gespr hum (£) Lllirifc"; nette Worte, Zärtlichkeit. Lob usw, die j-d braucht, um sich wohlzu- fühlen ^HßiÄ.iöff.(*iÄ< seine S. bekommen WSIttWtfrWi: sich (Dar -Hft) seine S. holen strei.cheln; streichelte, hat gestreichelt; EG (Äfcpl. hn ein Tier etw. a. sanft u. liebevoll die Hand auf e-m Körperteil e-r Person od. e-s Tieres hin u. her bewegen #££ <das Fell e-s Tieres, j-s Haar, j-s Hände, j-s Wangen s. tt«-Rä»W-€.ÄAM*£,*AW f,*AW»(Ä)>» EH(*Ä»> 2. (/-m) Ober efw. C y4/c/c fflfö) a. ^ s. (1) (j-m übers Haar, über den Kopf s. tt«*AM5k£,*> streichen; strich, hat/ist gestrichen; \Vt/i \ <Ä* ^ÄÄXfcar) 1. (efw.) s. mit c-m Pinsel o.Ä. Farbe auf etw. verteilen &,Jtf ($1 fö* Ä &) «» anstreichen: e-n Zaun (braun) s. ##£&( J&&) fe; Vorsicht, die Tür ist frisch gestrichen! /J*,fc. H M IM ist * (JA j* M F )!; ED < Ä »> (fein 2. etw. /r- gendwohln s. c-c weiche Masse mit e-m Messer o.Ä. irgendwohin verteilen &Jfc,# ^ etw. irgendwohin schmieren/bringen ( Butter. Margarine, Marmelade, Honig aufs Brot s. tfeffifiJ:tt*«! , A&Äfth ,**, **&, Salbe auf e-e Wunde s. tfcffcH±#l$#, Mörtel in die Fugen s. fcJÜ; Soße durch ein Sieb s. H) m -f- jtf tt m # ?t*> II K-(*ft): Streich-, -fräse, -wursf3. efw. s. etw. mit e-r dünnen Schicht Butter. Marmelade o.Ä bedecken «ä-^*J:ttift(iSJfc**>.# ** schmieren < ein Brot, ein Brötchen, e-e Stulle s. # ffifi./MWffifi, ifiäii-) 4. (sie* (Da/ :&)) efw. Irgendwohin s. mit e-r leichten Bewegung der Hand etw. irgendwohin bewegen J$, tt» tft: sicfi die Haare aus der Stirn , aus dem Gesicht s. tftA «*.lft_LM*£i Krümel vom Tisch s. &J; I1W#Ä 5. efw. s. e-n Teil e-s geschriebenen Textes durch e-n Strich ungültig machen iM£.JMIk «« ausstreichen <ein Wort, e-n Satz, c-n Absatz s. $J#---^#i*K—*JiS* — föi£>: Nicht Zutreffendes streichen! Jß^tö^ltt ii'J^-! 6. hnh* Neman aus e-r Liste s. e-n Strich durch j-s Namen auf e-r Liste machen iz.B. weil er an etw. nicht mehr teilnehmen will) fc-hkft%-±.%\& 7. etw. (aus etw.) s. bewirken, dass etw. nicht mehr gültig ist bzw. dass etw., das geplant war, nicht (mehr) ausgeführt wird JE—i&jtfü&fä <e-n Auftrag, e-n Programmpunkt, ein Rennen s. Jfc« £ H, - 1-*** ü . #ft ( Üfc* *. * H>> : Mmi Vater hat mir das Taschengeld für zwei Wochen gestrichen &'£%&$& ffM1*ffiJR M 3r fö tt» Er Jwf den Autokauf vorerst gestrichen ftW»*ftffi f KfC*WJr» 8. (die Flagge, die Segel ft,|H.> s. NAUTl«t»li die Flagge die Segel einholen, einziehen >&&,ft h; [W] (^ä»)9. durch/ über etw. (Akk m fö) s. ( /iar ) etw. leicht mit der Hand berühren u. die Hand dabei in e-e bestimmte Richtung bewegen tftS«Jft ««durch/ über etw. ( Akk Kte) fahren (13): j-m zärtlich durchs übers Haar s. Si^itfettüÄA W 5t J4t; über die Tischdecke s., um sie zu glätten «!*##¥ 10. durch etw. a. (ist) ohne festes Ziel herumgehen Äi&.Ä^.SMS ^» streifen (6) (durch den Wald, die Felder, die Wiesen s. *$-£&##* ffljt,*j|> 11. ein Ttor streicht um etw. (ist) ein Tier geht (heimlich, leise) um etw. herum u. wartet od. hofft dabei auf etw. («Wft:£tfhtt{r.4:---Matttti j-m streicht e-e Katze um die Beine — R»!fc#£AW W *£ 3fc $$ ■&; Em Fuc/ty streicht um den Hühnerstall - R II9P.« * « * ft * 12. etw.
Streicher 1736 streicht über etw. ( Akk m fä) ( ist ) etw. bewegt sich dicht über e-r Fläche (#jft-:_£ifi) fäxl'foxd: Der Wind streicht über die Felder IA. töttlUfr ID (_B6J i-n etw. aus seinem Gedächtnis s. nicht mehr an j-n etw. denken flSÄA/«#M.NdWidt^t'ttjfe Strei.eher der; -s, -; j-d, der in e-m Orchester ein Streichinstrument < z. B e-e Geige) spielt fäfafäU% i. rt/>rzu(^'fc) Strei.che.rin die ; -. -nen streich.fä.hig Ad) (Jfc); nicht adv < ^fH^ift); <Butter. Käse itjft.ftttfift) so. dass man sie gut aufs Brot streichen kann &M&#M II hierzuW&fy.)Streich. fä.hig. keit die-, nur Sg (FJH»ft> Streich, holz das; Streichholz -es, Streich . hö/- zer; e-e Art klei- ir ner Stab aus Holz reffe. M~e^^-'T^^ ( mit e-m entzünd- l ^"**tf,w^>^^^3) baren Kopf ). den X L It^V^^^" man an e-r rauen r£^^_+^^^ Fläche reibt, um e-e /ig^^^^^ Ramme zu bekom- # men -X% =* Zündholz <ein S. anzünden %\fi -W'A$> II K-(%£)•. Streichholz-,-heftchen, -schachte! Streich.in.stru.ment das,ein Musikinstrument mit Saiten, über die man mit e-m Bogen streicht.um Töne zu erzeugen,z B e-e Geige od. ein Cello <&fcfä Streich.quar.tett das 1. Kollekt ( Jfc ft )» vier Musiker (ein Quartett) mit zwei Geigen, Bratscheu. Cello &* W f[ # ( fc BO 2, ein Musikstück für ein S. (1) $$eyiR£$iili Strei. chung die; -, -en 1. die Handlung, mit der man ein Stück aus e-m Text od. e-n Namen od. e-e Zahl aus e-r Liste entfernt flM fifc. IM #. $J & < Streichungen in e-m Text vornehmen *t — Ä £ # ä ff. W »fc > 2. das Kürzen e-r Summe Geld o. Ä. . die j-m zur Verfügung steht ftijtf: Streichungen am Etat vornehmen tfffilßf.i&Vrftlft Streif dert -(e)s, -e; geschr [-U i *» Streifen (ein S. am Horizont -*jft¥«> I -K(£^>: S//oer- der Kontrabass die Bratsche Ht%te% +«* Streif.band das-, ein Band aus Papier (z.B. um ein neues Buch od. ein Bündel Geldscheine) (ÜOtfP*W;ffi#M*ff# li K-(*£>: Streifband-, -zeltung Strei.fe d/>; -,-nl. Kollekt (*£*)» msf zwei Polizisten, die durch ein Gebiet fahren, um zu prüfen, ob alles in Ordnung ist (1?!?OÜ<j£ ft K-(Ä&)S Streifen-, -dienst, -gang, -wagen II -K(S£>: Funk-1 Polizei- 2 e-e Fahrt. die die S. (1) macht jjKjg < auf S. gehen, müssen, sein i;,']&£$£•.IEfV:i£<^> strei. f en; streifte , ha t / ist gestreift; fW](&#F) (/iflr) 1. hd etw. streift Fn/etw. j-d etw. geht bzw. fährt so nahe an e-r Person/Sache vorbei, dass er/es sie leicht berührt (A/ fcft fcift>Ä*.*#: ßei"i Einparken habe ich ein anderes Auto gestreift {¥MAft$F-{±L&t$ltik fZ-y-tob'-i Der Schuss hat das Tier nur an der Schulter gestreift j£-«RJ!*ffi f&tototä »! K-(££): Streif-, -schuss 2. etw. von etw. s. etw. mit leichtem Druck über etw. ziehen, von etw. entfernen JE—f$*fl|* iMT ft: Beeren, Blätter vom Stiel s. Je#C#,#iH- AMf LMT^fci den Schnee vom Fensterbrett s. JE$rnMJrffii:*T*i Farbe vom Pinsel s. ffi ÄfWC^J-.ftJT*! den fling vom Finger s. tti#tfr^T-fö±iMT*3. etw. auf/über etw. (Akk P!l+ft) s. ein enges Kleidungsstück o.A. anziehen, indem man daran zieht od. schiebt fll—£E*£,ı<e-n Ring auf den Finger s. JMHMMiJ^ffiki ein Hemd, ein Kleid über den Kopf s. M.&±**-f*tt*. -#£* IK; (sich (Dar r.#) die Kapuze über den Kopf s. «(jSJoH^ftfe^) 4. efwr. s. sich nur kurz mit etw. beschäftigen 4Mtt4E|& (ein Problem, ein Thema in e-m Vortrag, e-r Diskussion s. ft«ft«Ki*ife+*l*«Ä-->N51Ä. tnfcffi) 5. Fnetw. mit e-m Blick s. j-n/ etw. kurz ansehen *3«.fi §g, EI(^Ä») (/sf ) 6. durch etw. s. ohne festes Ziel herumgehen ^N^JHIB^.ffil.i^ {durchs Land, durch die Felder, Wälder, Wiesen s. Strei.fen der-, -5. - 1. ein langer, schmaler Teil e-r Fläche, der sich bes durch seine Farbe vom Rest unterscheidet &*&»&<ein das Cello die Geige
1737 Streithammel Stoff mit feinen, schmalen, breiten, bunten, gelben, weißen usw Streifen ^^^H, £): Streifen-, -muster \\ -K(%^): Länge-, Quer-, Schräg-; Färb*. Schmutz-, Silber-, Zebra- 2. ein langes, schmales Stück &.$? (##J): e/'/i schmaler S. Gras zwischen Feld u. Straße #WfUiII&;£rH]M&Ki*Jfe; Papier in Streifen schneiden JE*ft&l£&: auf dem mittleren S. der Straße fahren A'4MrM + fiiJ*Äfi 3* II -K(g£): F//z-. Papier-, Pelz-, Stoff-, Acker-, Graa-, Küsten-, Wald-, Kleb(e)-; Licht-. Mittel-, Rand- 3. gespr[n ] ^ Film <e-n S. drehen, vorführen #K& -Slt-f) II zu (j£J3i) 1. strel.fen.för.mlg Adj (J£); zu (X*R) 2. strej.fen.wel.se Adv (flij) I ► gestreift strei.fig Adj (Jfc); (nach dem Putzen, Waschen) mit Streifen (1) von Schmutz ffft& **tfJ,*Tft*HM<ein Fenster, Wäsche #^,*c)R> Streif.zug der 1. ein Ausflug, e-e Fahrt ohne bestimmtes Ziel ift öjp, 7F £9fcW.: Streifzüge in die nähere Umgebung unternehmen &PttifiJtfe K7F£ftJ*l2. MIL ['4£]i ein Gang, e-e Fahrt e-r kleinen Gruppe von Soldaten, die Informationen über das Gelände od. über den Feind sammeln itii#,%M& Streik der; -(e)s, -s» elnS. ( für etw. ) e-e organisierte Handlung von Arbeitern od. Angestellten, die für e-e bestimmte Zeitdauer) nicht arbeiten, damit ihre Forderungen ( z. B. höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen) erfüllt werden 'M V. ^ Ausstand < e-n S. ausrufen, durchführen, erfolgreich friedlich beenden, niederschlagen, abbrechen a*.iafr.ÄJftJfe''ft¥Jfe*Ä"*. «H^'PitS- I".; in (den) S. treten j&JfSS I.: sich e-m S. anschließen # ftil ü• I: ein .V. /ür kürzere Arbeitszei t £ * g? fei r fr H=f fn] ft *£• i;; D/e Gewerkschaft drohte mit ( e-m ) 5. , falls ihre Forderungen nicht erfüllt würden (U & >: Streik-, -aufruf, -drohung, -rec/if, -we/Ze II -K(£^): Bummel-, General-, Hunger-, Sitz-, Solidarität»-. Warnstreik, bre. eher der; j-d, der während e-s Streiks arbeitet u. so den Erfolg des Streiks in Gefahr bringt t$J££ r. ff hierzu (föt\) Streik* bre* che* rin die strei.kem streikte, hat gestreikt; [WlCfr&a») 17( für efw.) s. e-n Streik durchführen, bei e-m Streik mitmachen Ig i'.: /ür höhere Lohnes. ftKffi I'.RS I. 2. gespr Tu]; etw. nicht mehr tun wollen >F&H"-f?i f: /c/i habe fce/ne Lus/ me/ir zu kochen. - /c/i streike \ # «««:** J\ ft^f f! 3. eh*, sfre/frf ges/?r fn]; etw. funktioniert plötzlich nicht mehr (&#£#> *ieft^ *ii*^ ^&ttffl: ße/ dieser /Cä//e streikt mein Auto oft flfc±ü£7$ Streik.geld das; das Geld, das streikende Arbeiter anstelle des Lohns ( von der Gewerkschaft) bekommen 3U:*hflfjft Streik.poa.ten deri j-d. der während e-s Streiks vor e-m Betrieb steht, um zu verhindern, dass j-d hineingeht u. arbeitet SM. Streit der, -(e)s; nur Sg (Rfflj£&) 1. ein S. (mltl-m) (um/über etw, ( Akk izyfö) ein Vorgang, bei dem man voller Ärger mit j-m spricht, weil man e-e andere Meinung hat ^ ^.^te.fnkl? ^ Zank. Zwist (ein erbitterter, heftiger S. ftffi «k * » W *»; S. suchen, bekommen ^#Ä*( &*&#>. **.**» e-n S. beilegen, schlichten ¥B.,iWJH3>#.; sich in e-n S. einmischen, sich aus e-m S. heraushalten tf-A,J5?flÄ^#l>: Es gab e-n heftigen S. darüber, ob man in Streik treten sollte tütJg: fi£*ÖUKT.-*£*rÄ»lM*ifc« Wir haben ( mit den Nachbarn) S. #ff]( %•#«>**■# II NB (ffcjft): als Plural wird Streitigkeiten verwendet ({fc#«ftW Streitigkeiten) || -K (&£>>: Gelehrten- , Glaubens-, Grenz-, Meinung*- , Rechts-, Rellglons- 2. ein S. um des Kaisers Bart ein S. (1) um etw. , das nicht wichtig ist JfciSMI***.. *j$,Z%&3>ik*ft 3. e-n S. vom Zaun brechen e-n S. ( 1 ) provozieren &&#*#, streit.bar Adj (J£), nicht adv ( T<ffct*ift) i bereit zu kämpfen u. sich zu verteidigen H3*tkfä- ftf 4 M ! hierzu ( ^ *fc) Streit • bar. keit die * MurSgcm«*») strei.ten* stritt, hat gestritten; Elc^ÄÄ) 1. (mitJ-m) (um über etw. (Akk Ifflfö)) s. voller Arger mit j-m sprechen (u. ihn aggressiv behandeln). weil man e-e andere Meinung o.Ä. hat ^vp,fy#,t Er stritt mit seinem Bruder um das Spielzeug ö^lftÄftfe-j ikSl # 'fcf.'ptyx Sie streiten immer wieder darüber, wer aufräumen muss ftMf]&&*/ f #:i£^töM^ifii3*#.; Hört auf zus. u. vertragt euch wieder! #]1>*> J.ftfflfäfUtfPE! 2. /-d streitet mit l-m über etw, ( Akk ( Wfö); Personen Äff]> streiten Ober etw. M/c/c l>y 4ft>) Personen diskutieren über etw. (heftig), haben verschiedene Meinungen (Afr£ ift)#:^-*ife«Ä:IB«i:*ift: VVi> wo//en nicht darüber s. , ob es klug war - jedenfalls wurde der Plan ausgeführt it$»l£?r9J#, ttlfc #ff] * & #> ifc. £ IE £ ü. & '£ ffi f; 5ie 5/Wr/en ü^er die Gefahren der Atomkraft flMn#.f>ifc m f m W f£ ß « II K-(Ä^): Sfre/f-, -fa//, -frage, -gespräch, -punkt 3. fQr/gegen etw. s. geschr [#"]» sich für/gegen etw. einsetzen *;/ ^/ S *t — ffif 4 * ^ kämpfen: /ür Gerechtigkeit s. ^jiEJNCifn4^4. veraltet [IH]; (in e-m Krieg) mit Waffen kämpfen f£Äfc,Äfc 4 II K-(S^): Streit-, -axt. -rosa, -wagen* [TV](££)5. sich mitfm (überefiv. (^ArA: ^ ^)) s. «» mit j-m über etw. s. (1) || zu (SC i%) 3. u. 4. Strei-ter der x -s, - Streit.harn.mel der; gespr pej [P][C]i j-d. der oft u. gern mit anderen streitet (1) ftfy &6<JA,*H^MA
streitig 1738 strel.tig Adj (J&); mst in £Jflf j-m etw. s. machen sagen, dass j-d kein Recht auf etw. hat ^-«-(WftM)»**!)^.^-*^ Strel.tig. kei.ten die t PI (Uu die Handlungen, bei denen Personen miteinander streiten (1) -£#,,3n#,3H£ Streit, kräf. te die i PL Kollekt <fi>(*£): alle militärischen Organisationen u. Soldaten e-s Landes Ä£^M.¥& streit.lue.tig Adj (%,)-, bereit, sich mit j-m zu streiten (1) #1>ftö<j, ftf&tytfi: j-n s. anschauen *F-J-JÄffr»*A II hierzu ( ÄE4-)Streitlust di>; nur Sg(Rm&&) Streit, macht die, nur Sg ( H HJ #- Uc > *« Truppen, Streitkräfte Streit.sa.che die-, JUR I&l^ Rechtsstreit (in e-r S. tätig werden fti&VriftW Streit.schrift die ^ Pamphlet streit.such.tig Ad; (j£)} <ein Mensch A> so. däss er gern od. oft mit anderen streitet #3> **tt.#*»M II hierzu («&>Streit, sucht die; nurSg(Rm*9i) Streit.wert der; JUR [&1; die Summe Geld. die für e-e Sache festgesetzt wird, wegen der man vor Gericht geht »ifc#ÄMWtt0rtft: Die Gebühren von Anwalt u. Gericht richten sich nach dem 5.frffftftftföftttLffi£i$ii streng Ad; (fl£) 1. ohne Mitleid, freundliche Gefühle od. Rücksicht r^M^JEM./'SlrM.r* Ifttf) ^ hart, unerbittlich «-• mild, nachsichtig (ein Blick, e-e Strafe, ein Urteil. Worte UÄ.ßtf).«&.««*• j-n s. ansehen ?*%&%$ J£A; s. gegen j-n/sich sein *tÄX 'Öör*frj> 2. (Eltern, ein Lehrer :£ *$. £ ifip; e-e Erziehung |feW> so, dass sie Ordnung. Disziplin u. Gehorsam verlangen i^fö^j ^ unnachgiebig, strikt-, s. mit/zu j-m sein tfJfcAFMftS. nwr a//r od adv (RffJüiSsSc#i£>; so, dass es genau bestimmten Forderungen od. Regeln entspricht r*M.r**W./"WM ^ strikt <e-c Diät, e-e Ordnung, e-e Prüfung, e-e Untersuchung ^AttÄ. tt Ff ^Ä. ^Ö: j-n s. bewachen /^V&ffvPMA; etw. s. befolgen, einhalten j»ff» & ffi, £ "f £ *; sich s. an etw. halten /"#*&]$£#>: strengstes Stillschweigen bewahren /*Jft##l&l&; )-m strengste Diskretion zusichern frjfcAWiiF.r'tf-tfUfci Da* wf .v. verboten &£rtt«lfc« -K(fcft): Bitten- 4. aufs Strengste / strengste sehr hart u. ohne Mitleid &/*Jfc<j-n aufs Strengste bestrafen «Ä/*[f J4Äni*A> 5. aufs Strengste strengste sehr genau »Är»Jfe. -£*flf Jfe: die Vorschrift aufs Strengste befolgen AK/* töJ&»^&LIW 6. *» deutlich, klar e-e Trennung, e-e Unterscheidung JW #.!*#»> 7. intensiv u. mst unangenehm a£W1ö<J. #!##;< ein Geruch, ein Geschmack *t($fc,i|fcil! 8. nicht adv (>Ffrtti7i); mit sehr niedrigen Temperaturen *^M,jW#M,#»86<j (Frost. Kälte, ein Winter tfcflfc,*#,^> 9. einfach, ohne Ornamente od. Schmuck fh J? #J. ff Ü #J (ein Aufbau, eine Schönheit, ein Stil flJ^,H,jxl fö> 10. etMf. s. nehmen etw. genau befolgen f*tt«*. r**«*?^ etw. genau nehmen Vorschriften, Regeins, nehmen /^f&Ä^TflC. fcfW/Ü.&ll'J): 5. genommen ist das verboten , aber ausnahmsweise lasse ich es mal zu ?*■>& ^*föl> II K-(££): streng-, -genommen I zw ( £-90 1.-3. u. 6.-9. Stren.ge die% -\ nur streng.glau.big /Id; (Jfc); sehr fromm ^tä$;, J&tötfJ «» orthodox (ein Christ, ein Jude, ein Moslem £*«{!.ttAtt£.0*JK.^tttt> strengs.tens >4dv (flij)t sehr streng (1,2,3), absolut «Ärß?(Äine».ine*)Ä,*5tfJ4<etw. ist s. verboten, untersagt Ä»*E«#*ihW.^ftit M: sich s. an die Regeln halten fft*tÄ^ÄIW> Stress der; -es, nur Sg (Rfl§Mfc> 1. e-e unangenehme, starke Belastung durch Probleme, zu viel Arbeit, Lärm ujw Ihfrft&.fft tfflfUj.ilÄ*fc<unter S. stehen ft&mw&fy ZF* S. haben *f*rfWEE;rj>: Von a// dem S. hat er e-n Herzinfarkt bekommen &^f j&—t;j *ttr£*ft.fc7<klW**ll K-(ÄÄ): Stress-, -Situation 2. Im S. sein gespr [P]i viel Arbeit u. wenig Zeit haben X.ffc'Jfc&#flR;fj nierrii <**£) st res«, frei y4d; (B) stres.sen; stresste . na/ gestresst; IW1 ( /& ftn 1. /-n (m/t etw.) s. bewirken, dass j-d Stress hat ttWttftrE^Cfftäl): Er «af sie mit seinen Problemen gestresst ffeW Ö BMÜÖ. W ehv. stresst (/-n) etw. verursacht Stress bei j-m (»ffc±i&>ÄA*f*ttJE/j: Diese Art von Arbeit stresst {mich) ziemlich Äft.Ift^Ätt A(ft>IMrillttIS* stress.geplagt /\d; (J£), mit viel Stress belastet *ft#P.*«ttffi^«.ÄÄffi*«*W <e-e Hausfrau, ein Manager fRB£fcl.*$Ä> stres.sig/4dy (J£); gespr [P]i (e-e Arbeit, ein Tag lfr:,-^> so, dass sie j-m Stress verursachen ^A*ff»tffli;ftM Streu d/e, -; nur Sg (Rffi^MK) « Stroh o./Ü.. mit dem man den Boden in e-m Stall bedeckt *«.«*•-PV streu.en; streute, hat gestreute [ß](Äfc) 1. etw. {Kollekt od PI (ftg-AXft)) (/r- gendwohln) s. mehrere kleine Dinge so werfen od. fallen lassen, dass sie sich über e-r Fläche verteilen ffi: den Vögeln Futter aufs Fensterbrett s. ftl ■££«£« 6 _Lf&^fc; Sa/r /n die Suppe 5. &8&m#&i Die Kinder streuten bei der Hochzeit Blumen MHLiilÄ^1 ffM&ft#fc II K-($fÄ): Streu-, -dose, -zu- cfrer; (TTTTI (Ä»/^Ä#f) 2. (et*. (Kollekt &£)) s. im Winter SaJz, Sand o./l. auf e-e Straße, e-n Weg s. (1), damit diese nicht so glatt sind ftfc £fc* fc> ^ ik ^: Dieser Fußweg wird im Winter nicht geräumt od. gestreut. - Benutzung auf eigene Gefahr! j*t I- K-(g£>): Streu-, -gut, -salz, -send
1739 Strickleiter Streu.er der-, -s. -t ein kleines Gefäß mit mehreren Löchern im Deckel, mit dem man bes Gewürze streuen (1) kann < Ättö$ft»£ ftifcM)/Hf6 II -K <££>: Pfeffer-, Salz- streu.nen; streunte, hat /ist gestreunt-, [W1( ^ &#g)(Irgendwo) a. (hat); (Irgendwohin) s. (/5/) oft pej #tfj[ig]; viel Zeit auf der Straße verbringen u. dort ohne Ziel herumlaufen l*i2!.S#$^ sich herumtreiben: streunende Hunde £JfchfflJf4#J#h durch die Straßen s. &#j±l*|jg II hierzu (zJRtO Streu, ner der; -s, - Streu.sei die; PI (%)-, kleine Stücke aus Butter, Zucker u. Mehl, die man auf Kuchen streut m*MMMtotofttüm&mi,tmK.& * II K-(gi^): Streuseh. -kuchen Streu.ung die; -, -en; der Vorgang, bei dem eFw. (mst proportional) verteilt od. verbreitet wird »U,ffi«,»^. (die S. von Licht *W*»> II -K (*£), Llcht- strich Imperfekt, j. u. ;i. Person Sg (£4 £»•]■. »--*l*TiA*#*>i t atrelchen Strich der; («Ms, -e 1. e-e mst gerade Linie, die man malt od. zeichnet *%& (ein dicker, dünner, feiner S. &filö<K*flltfK fttfflffj£S&; e-n S. (durch, unter etw.) machen, (mit dem Lineal) ziehen (ftÄ»W»f,(fiJ/Ffti)ft|—* ^,(JHK)Ü'J-äM£>: etw., in groben Strichen zeichnen fflffi££&ii$£#h etw. mit dicken roten Strichen durchstreichen fflffi£T.äi&&JtfK 1ft II -K(££>: Bleistift-, Feder-, Kreide-, Pinsel-; Längs-, Quer- 2. e-e kurze Linie als (gedrucktes od. geschriebenes) Zeichen # ££: ein S. auf dieser Waage bedeutet zehn Gramm &f?#M»-itt««*^ l\£ '. -K(® £): Anführunge-, Binde-, Bruc/i-. E/cn- . Gedanken-, Schräg-, Trennunga- 3. nur Sg (ftJE^Ifc); die Richtung, in der Haare od. die Fäden e-s Stoffes liegen €£*.fcfflJÜ:frl«]' *R#J#J***& < Haare, ein Fell gegen den S. bürsten, ein Tier gegen den S. streicheln ßfc ##*5tÄ.ifi€«Ä.«*€tt«-H*»> 4. ** Streichung (1) (Striche in e-m Manuskript, Text vornehmen) *f--Ä T-*. * frffcW* 5. die Art u. Weise, wie j-d den Pinsel führt tfij &.«».*&' -K(Ä^): Pinsel-S. e-e Bewegung mit der Hand, mit der man etw. glatt macht ».*(¥) 7. gespr Tu]; e-e Gegend (bes e-e Straße), in der Prostituierte auf Kunden warten (tt*>tt#MJ&;/r -K(fi£): Bahnhofe-, Straßen- 8. gespr [iT^ Prostitution || K-(Ä^): Strich-, -junge, -mädchen I ID l i& keinen S. tun gespr [n ]s nicht arbeiten ff£töffi>F-p; j-m e-n S. durch die Rechnung machen gespr juj; verhindern, dass etw. so abläuft, wie es geplant war ß^jjC AfTW(°!crN£,J)j£'4> ^ j-s Pläne durchkreuzen; unter dem S. wenn man alles berücksichtigt Ä#i"^ÄM*f: £/n/er dem S. hat der Streik wenig eingebracht &{* rti ä". j& & -g .1".iß &^Ai nur e/n 'S. (In der Landschaft) se/n gespr LP]; sehr mager, dünn sein Rfk—*fcft fcJM*: ms/ £fö Daa geht mir gegen den 'S. / gespr ' P]; verwendet, um seine Abneigung gegen etw. auszudrücken & '>F £> 3% ftJ jft!; nachS. u. Faden gespr LP]; intensiv 363Bi&. JL$Ü&«fÖJ/&it&^ gehörig, gründlich (j-n nach S. u. Faden verprügeln, verwöhnen föJRJtb& *A.tf«W)iJlMI**A>« aufdanS. gsfiengespr [P Jjals Prostituiertem (auf der Straße) arbeiten 3 ft* £. ft *. * »i /-n auf den S. schicken gespr LP]; (als Zuhälter) ms/ e-e Frau dazu bringen, dass sie (auf der Straße) als Prostituierte arbeiteti£ffi£Att#£r£ stri.chelrt; strichelte, hat gestrichelt; \Vt/i \ (Ä*/^Ä*)(efnr.) s. e-e Fläche mit kleinen parallelen Strichen (1) bedecken m&i&, <\.'~ 1 m¥'tri&4k^ schraffieren Strl. eher der: -s, -; gespr [Pj; ein (junger) Mann, der als Prostituierter arbeitet (ft# M>21**^ Strichjunge Strich.kode der; e-e Art Kode aus c-r Reihe von senkrechten Strichen nebeneinander an c-r Ware. Der S. enthält Angaben über die Ware (z.B. Preis, Beschreibung), die an der Kasse (von e-m Scanner) entschlüsselt werden $Jf£fi4 StrIch.punkt der; das Zeichen ; ft^(fo.fcfm) strich.wel.se/ldv ( 0ij); in manchen Gegenden frmtfttei*>&%&: Es gibt s. Regen föB JfeKfi'i*]" Strick der-, (e)s, Stri.cke 1. e-e dicke Schnur od. ein Seil, mit der/dem man j-n etw. irgendwo festbindet f!#,Jfrg| <der S. hält, reißt j**«»ft,lRri e-n S. um etw. binden Jti£MiJM9FX-&P : hm mit e'm s die Hände fesseln «J«*«tt*AMf- II t Abb, unter [$ Di Schnur 2. der Tod durch den S. der Tod durch Erhängen ffcft || ID [i*]fm aus erw. e-n S. drehen j-m wegen e-s kleinen Fehlers, den er gemacht hat. schaden Wft-Ä**tÄA«[*».*ÄA; wenn alle Stricke reißen gespr [ P | { wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt }J*»tiMiS.-ü1»öd föÄ ^ im Notfall, zur Not ^^ strl. cken; strickte, hat gestrickt; \Vt/i\ (Hl *k?'fclkW (etw.) a. mit zwei langen Nadeln u. e-m (Woll)Faden Schlingen (Maschen) machen u. daraus mst ein Kleidungsstück (wie z. B. e-n Pullover) herstellen §Ä£M1 *R.fT£ft.Sl€Ä<linke. rechte Maschen s. Öl Hl\ Ftf; e-n Pullover, e-n Schal. Strümpfe s. m-ftfcfc.-fcfflrtK*-*). zwei recn/s. zwe/ links s. ( - abwechselnd zwei rechte u. zwei linke Maschen s.) SR^ftT^f fr±; Ich stricke gern #*&#£** !l K-(££): Strick-, -bündchen, -gern, -Meld, -mode, -nadel, -waren, -waate II NB(££): f tötafr? i| /i/erzu (#Rl )Stri.cke.rln die-, -, -nen Strick, ja. cke df>; e-e Art Jacke, die aus Wolle o.Ä. gestrickt ist u. vorne e-n Reißverschluss od. Knöpfe hat -fc^*h*.t|-$W* Strick.lel.ter die; e-e Leiter aus Stricken, wie man sie z. B. auf e-m Schiff benutzt %fä:
Strickmaschine 1740 j-m e-e S. zum Wasser hinunterlassen *£ÄA Strick.ma.achi.ne die-, e-e Maschine, mit der Strickwaren hergestellt werden -fÄSÄflUftS! Strick, mus.ter das 1. ein Muster (1). das man strickt £»ag)ffiS.tr£RBl* 2. e-e Zeichnung (e-e Vorlage), nach der man etw. strickt €££«£!fflS&M I ID [ vi] nac/i dem gleichenI demselben S. gespr i u ; nach derselben Methode tt^-JW Strick.zeug das 1. etw.. das man gerade strickt trfKFn.€««3!« 2. Ko//e*r <*£); die Sachen, die man zum Stricken braucht strie.geln; striegelte, hat gestriegelt-, \VT\ ( fc fy) ein Tler/etw. s. das Fell e-s Pferdes o.A. mit e-r Bürste reinigen IM (4b &. ■'*(*!& -■fcxein Pferd, das Fell s. «m.£j£> Strie.me die; -. -n ; Strie.men der; -s , - >, ein dunkler, relativ langer Streifen auf der Haut, der durch e-n Schlag entstanden ist fö* strikt Ad) < j£> i nur attr od adv ( P.ftfeiftsSHK iS); so. dass keine Ausnahme od. Abweichung, kein Widerspruch geduldet wird r^fft W-rWW.>Fnri6l»W^ streng < e-e Anordnung, ein Befehl. Gehorsam nftW.^^»flRiA; etw. s. befolgen r«Ü«K*> strin.gent [_ Jtnrj'gent. str-j Ad) ( Jf£ >; geschr L 15]; logisch u. überzeugend ^A(jIW./"il ÜKj<e-e Beweisführung, ein Schluss #iiF..£n& ift> II hierzu (#tf^)Strin.genz die ; -; nur Sg (HMJ*ft) Strip LJtnp. str-] ^r» -5. -5; /(wrziv (Sft) ♦ Striptease Strip.pe dies -. -n ; nordd g«pr fdfcÜULnJ 1. ^ Schnur. Kabel 2. ^ Telefon <an der S. sein <fr:tr*fei£; j-n an die S. kriegen f^A Strip.pen ['Jtnpn. 'str-J; strippte, hat gestrippt ;[W] gespr(^&#J)[P];e-n Striptease machen BfcJlÄftÄ II hierzu (*f=) Strip.per der, -s. -; Strip-pe-rin die i -. -nen Strip, tease ['Jtnptis. 'str-] der; -: nur Sg (R #)#&); e-e Vorführung ( msf in e-m Lokal), bei der j-d tanzt od. erotische Bewegungen macht u. sich dabei auszieht flft^c &<e-n S. hinlegen, machen, tanzen 8fe8ft>fc »> II K- (££•): Striptease-, -tänzer, -tan- zerln, -Vorführung stritt Imperfekt, l. u. ;i. Person Sg (&£ltt- &-IQSS IIAIMM»)» t afre/fen strit.tig Adj (J£), <e-e Frage, ein Problem, ein Punkt föH, ***£.&> so. dass es darüber verschiedene Meinungen gibt fi&VL&J, tiMJJLfttk W Stroh das; -(e)s: nur Sg, Kollekt ( Rffl#L&) (&£-); die trockenen, gelben Halme des Getreides, nachdem die Körner entfernt wurden föff. ^fä. |g#: < S. binden, pressen «.«.«MTÜWIf i ein Ballen S. -*«***?! ein Dach mit S. decken fflfä*T-£/£ß: im Stall S. streuen £tfcnHfcttö&ft» etw. mit S. polstern ffltö*FHt!&£«!P ü K- (Ä^)-. Stroh-, -ballen, -dach, -häufen, -hut, -matte, -presse, -puppei stroh-, -blond, -gelb i ID [j£] erw. brennt wie S. etw. brennt mit heller Flamme od. fängt leicht zu brennen an &#l ffl^fö -#-#&föif: eh¥. schmeckt wie S. g«pr [P]( etw. ist trocken u. hat wenig Geschmack Ä&*£ifc(Trfn:*:ifc)» M hat nur S. Im Kopf gespr [P]; j-d ist dumm ÄAIIÄY^- £A fi $&; /-er drischt leeres S. gespr [ p ~; j-d sagt unwichtige Dinge £A^i£l£i£^>:i£ stroh.dumm Ad; (J£); ohne Steigerung, gespr ("*^»)[P]j sehr dumm #fö£f',3f6<j Stroh, feu. er da^t msf in £#J f ein kurzes S. gespr [_ n ]; ein starkes Gefühl der Begeisterung od. Liebe, das nicht lange bleibt fez# Stroh, halm der; ein kleines Rohr aus Plastik (früher aus Stroh). durch das man Getränke in den Mund saugt (tfc*4M)«ft£ II ID Tvl mst £ ffl (ein Sturm, ein Hurrikan o.Ä. HW.JHM^) frn/cfrrefw. wie e-n S. ein Sturm, ein Hurrikan o.Ä. knickt durch seine Stärke mühelos e-n Baum od. etw. Großes tofö]frtffÄtt-##---#*f: Der Sturm knickte den Mast des Schiffes wie e-n S. £H •«»-««»-»aifrTIBWKlWi nachdem rettenden S. greifen e-e letzte kleine Chance nutzen, um vielleicht doch noch aus e-r unangenehmen Lage herauszukommen |$& ärfö${ s/c/i (wie ein Ertrinkender) an e-n S. klammern auf e-e unwahrscheinliche Möglichkeit hoffen u. nicht aufgeben (ftlfö stro.hig ['Jtroac] >4d; (jf£) 1. hart u. ohne Glanz (wie Stroh) -f «M,*^t^M< Haare * &> 2. trocken u. fade =fM3cifc&). fGEM <ein Geschmack $fciti etw. schmeckt s. Jfc&j Stroh.mann der; pey [i£]i j-d. der im Auftrag e-r anderen Person, die anonym bleiben will. etw. kauft od. tut( &£ AM) ftflP. A. tt Stroh, sack der t ein Sack od. e-e Matratze, die mit Stroh gefüllt sind *«^P,(**)*&^ (auf Strohsäcken schlafen #*!6^±Ä1fc> II ID [ & (Ach du) heiliger S. /gespr [n], verwendet, um auszudrücken, dass man unangenehm überrascht istCfl^ffFftffc T\ stroh.tro.cken Adj ( J£) i ohne Steigerung, gespr '(£$&)[P]i sehr trocken «^Ftfj.^* *{frM: Die Erde m s. ±j&fö:f1 Stroh.wit.we die; e-e Frau, deren Mann verreist o.Ä. ist^ftÄWÄiPCi^rBn**»«^) Stroh. wit. wer dert ein Mann, dessen Frau verreist o.A. ist »££?(#i^n£*r-W**) Strolch der; -(e)s. -e 1. pey [ß]i ein Mann, der sich viel auf der Straße aufhält, ungepflegt wirkt od. Gewalt anwendet flfctä»;*:** < von e-m S. angefallen. belästigt.
1741 -strophig überfallen werden mm—^ÄtRWÄA.Ütt.« ifr> 2. hum [Äja» Schlingel strol.chen; strolchte, ist gestrolcht; [vr|(^#. #!)fd/<ein Hund o.i Jfijlf) strolcht (Irgendwo. Irgendwohin) j-d ein Hund o. Ä. wandert ohne bestimmtes Ziel herum (A);fc 0r# » Jfc » *. tt Ä/( ffl > PJ tt SL * ^ j-d ein Hund o./Ü. streunt Strom1 der; - (e )s. S/ro . me 1. ein großer Fluss. der in ein Meer mündet (A)?r..(A>M (ein breiter, mächtiger S. -fc'ÄtötfKWl#1tff A?T.; ein Fluss schwillt zu e-m reißenden Strom an M* httÄ r««Äil) 2. Wasser, das sich im Meer (wie ein Fluss) in e-e bestimmte Richtung bewegt fö tt. # tt «s Strömung (2) ein kalter, warmer S. itöft) **.«Ä> II -Kc*^)s C3o/f-, Afearaa-3. e-e große Menge e-r Flüssigkeit od. e-s Gases, die sich in e-c Richtung bewegt ^ctt.^ttt (es regnet in Strömen Abläuft; Wasser fließt. Tränen fließen rinnen in Strömen /K.BHtH^ B$itfett>: Ein S. von Tränen lief über sein Gesicht ffefflttttffi II K-(itft): Blut-. Lava-. Luft-, Tränen- 4. Kollekt (*&£-): e-e große Menge von Menschen od. Fahrzeugen, die sich in e-e Richtung bewegen Att.£tt<ein S. von Autos. Besuchern, Touristen usw wälzt sich irgendwohin, ergießt sich irgendwohin n*,»A,**«**•-»m*isi« 4fc««Li**lffii*> ! -K(Ä^): Besucher- 5. mit dem/gegen den S. in die/entgegen der Richtung e-s Flusses o. Ä. IR/igtt ll ID [i£j m/f demS. schwimmen sich der Meinung der Mehrheit anschließen BIAtti gegen/wider den S. schwimmen e-e andere Meinung als die Mehrheit vertreten, sich nicht anpassen Strom2 der» -(e)s, nur Sg (Hffl^Ä) 1. e-e fließende elektrische Ladung fe tt» fe ^ Elektrizität (elektrischer, schwacher, starker S. IMi.M.atjKi den S. einschalten, abschalten, ausschalten ifü, t/J&K £Pflfett; etw. (ver)braucht viel S. JfMMSd^fflWr^fe» S. sparen #Ffc» S. aus e-r Batterie, e-r Leitung, e-r Steckdose entnehmen Jflifcflb!lLfe*£ .!:.«£J:Wfc> II K-(*A>: Sfroro-. -abnari- mer. -austall. -erzeuger. -erzeugung. -kabel. -leltung. -natz, -preis, -quelle, -racfi- nung. -schiene, -schlag, -stoß, -verbrauch. -Zähler \\ -K(££): Atom-, Batterie-. Netz--. Gleich-. Wechsel-; Hochspannunge-. Schwach-. Stark- 2. erw. steht unter S. S2 (1) fließt durch ein Kabel, e-e Leitung o.Ä. Kttttfe.X4trff«: ^ ^ den Fernseher reparierte. bekam er e-n Schlag. weil die Rückwand unter S. stand &ffefc*lf&«0lÖW ström.ab.warts Adv (ffj); in die Richtung, in die der Strom1 (1) od. der Fluss fließt ffttffiT ström.auf.wärts Adv ( fl'J)» in die Richtung, aus der der Strom1 (1) od. der Fluss kommt i£ttrfn± strö. man { strömte. ist geströmt •. [W] (^Üfti) 1. etw. strömt Irgendwohin ein Gas od. e-c Flüssigkeit bewegt sich (mst in großen Mengen) in e-e bestimmte Richtung (#jf£±ift)tt. 86. tf.«S: Gay strömt aus der Leitung *ifo)k'g itP-lf .4i*i ß/"f ström/ aus der Wunde jfoj^tfj □ ■P.ttfti*» Tränen strömten über ihr Gesicht oftffl % tt ffi 2. w/ £ ffl 7- < Menschen A > strömen Irgendwohin Menschen bewegen sich in großer Zahl in e-e bestimmte Richtung ttft«ffl • • &M ifii k: D/> Kinder strömten aus der Schule «ffflttrhl*« strö. mend 1. Partizip Präsens (*Ä #. # fcd ); t sfröman 2. Ad) (J&) -. nur attr. nicht adv ( Rft-: £i£.*tt#if*) ^ stark, heftig (Regen pg) Stro.mer der-, -s. - «« Streuner. Landstreicher il /lierzuC^t) Stro.me.rln dz>; -. -nen stro.marn; stromerte, ist gestromert •. fT7"l(/f;# #j) ge.vpr [PI; ohne Ziel herum wandern 9? äfc.ttft! «» strolchen, sich herumtreiben Strom.kreis der-, ein System von Drähten od. Leitungen, die so miteinander verbunden sind, dass elektrischer Strom fließen kann »feffi.MWr <e-n S. unterbrechen, schließen fljfr 7r\«Äfe«r> Strom.li.ni.an! form die-.e-e möglichst günstige Form mst e-s Fahrzeuges, die bewirkt, dass der Widerstand der Luft beim Fahren sehr gering ist fäi&W !' hierzu (ttt) ström.IUnion, för.m ig /Id; (#£) Strom.schnei.le <fi>; -, -n { ein Teil e-s Flusses, an dem das Wasser schnell über Felsen fließt ftttW3.fitt.tttt Strom.star. ka die-, die Menge des elektrischen Stroms, die sich in e-r bestimmten Zeit durch e-e Leitung bewegt fettSiffc: Die S. wird in Ampere gemessen ifett&£&/8£*fftt*M Strö.mung diei -,-ffi1. die Bewegung, mit der das Wasser e-s Flusses od. des Meeres o. Ä . fließt 7ktt<e-e gefährliche, starke, reißende S. f£»W,a*M.Ä»W*Äi in e-e S. geraten teiS^ttü* von e-r S. erfasst, mitgerissen werden &/Ktt£ft,#£>: Er kämpfte verzweifelt gegen die S. an. wurde aber immer weiter vom Ufer abgetrieben ftk#Mfritfe^/KttKI •*.mM*ttW*#tt*ttÄ 2. Wasser. Luft od. Gas. das sich in e-e bestimmte Richtung bewegt 7jctt.^tt<e-e kalte, warme S. im Meer ft# <n#j*tt, «tt> 3. mst PI <£flf* &)» eine der verschiedenen Meinungen innerhalb e-r großen Gruppe &tt.tttt*tttt «« Bewegung2 ( 1 ) (geistige, politische, kulturelle Strömungen H«tt.ttttn.Xftfi<|ffitt> Stro.ptief -fal die: -. -n ; ein abgeschlossener Teil des Textes in c-m Lied od. in e-m Gedicht Ef'flr.fti^&Ji: ein Lied mit fünf Strophen — rt^H'M&MIfcj die ersteS. e-s Liedes singen m-1Z1ktti%-m.i nach jeder S. den Refrainsingen $-Jlt£ffMflt II -K («£>, Anfangs-, Schluss- -stro.phig [ f] im Ad; , begrenzt produktiv (fö i^^^isl.^i^^fl^), mit der genannten Zahl
strotzen 1742 od. Menge von Strophen ••• ft(i£#*)tfh ein- strophig, zweistrophig, drelstrophlg usw. mehratrophlg strot.zen; strotzte, hat gestrotzt; EU^ÄfcP f-d etw. strotzt vor etw. ( Dal .fft) gespr Ln_; j-d/ctw. hat sehr viel von etw. (A/fcfffc £i£);fcä$.:£fä.:fcft <j-d strotzt vor Gesundheit JjtAfä&JH; etw. strotzt vor Fehlern &#/ strub.be.Hg. strubb.lig Ad) (Jfc); gespr [_U_> zerzaust, struppig <ein Fell, Haare /£-£.& &; s. aussehen SL^ÄäL> Stru. del1 cter; -s. -; e-e Stelle in e-m Fluss 6.Ä., an der das Wasser e-e kreisförmige Bewegung macht u. nach unten gezogen wird ifcfä ^ Wirbel (1) <in e-n S. geraten fä AÜfcfä; von e-m S. ergriffen, in die Tiefe gesogen werden *ÄJKfttt.*«A*T> I -K (£fr): Wasser- Stru.del2 der; -5, -; südd <5> ,"*&]!. R |c:c dünne Schicht Teig, die mit Obst o. Ä. belegt u. dann zusammengerollt u. gebacken wird * * ffi # I -K ( £ fr): Apfel-, Mohn-, Quark-, Topfen- Struk. tur LJtr-. str] die x -, -en 1. die Art, wie verschiedene Teile zusammen zu e-m System geordnet sind *&#|,#li&;*fl*R *» Aufbau, Gliederung <etw. hat e-e einfache, kompliziertes. £4fciAftfH£. £&< etw. in seiner S. verändern /A*£fö±&'£&&>: ^'> soziale, wirtschaftliche S. e-s Landes — i^N *M*h &.&»««: die 5. e-r Sprache erforschen W$i •'H'iSntfJ^attJ; ^*>5. e-s Moleküls untersuchen ffi'ft-^ft-f-i&fä \\ K-(£fr): Struktur-, -analyse, -änderung, -element. -formet, -reform, -wandet || -K ( £ fr ): Bevölkerungs-, Soden-, Gesellschafts-, Organl- satlons-, SaU-, Sprach-, Verkehrs-, Verwaltung*-, Wirtschafte-', Fein-, Makro- 2. die Oberfläche e-s Stoffes o. /Ü. mit e-m Muster aus hohen u. tiefen Stellen «Rft&JI. Ai& I K- (£fr): Struktur-, -gewebe, -tapete l| -K(£ fr): Oberflächen-, Relief- struk.tu.rell [Jtr-, str] Ad] (jfc); nur ar/r od adv (RffrgiMMftiS): in Bezug auf die Struktur (1) »tt±«, W»±M.ffl*R±M <e-c Veränderung, e-e Verbesserung &$,&£> struk.tu.rle.ren; LJtr-. str-1 strukturierte, hat struktunert i [VF] (Ä#p eri¥. s. geschr [$]: etw. (Dat -;&) e-e bestimmte Struktur (1) geben ÄM-WSN * gliedern, aufbauen: die Wirtschaft neu s. m#r £##.*###; ein gu/ strukturierter Aufsatz — JSt*£teJ#6<JttA: /lierzu (flH:.) Struk.tu.rle-rung die II ► om- strukturieren struk.tur.schwach Adj (ig), WIRTSCH |*£J; mit wenig Arbeitsplätzen, wenig Industrie &»*timX{tmttii1R&*&*T.1k'K%:&tti <ein Gebiet, c-e Region JfeK> Strumpf der; -(e)s. Strümp.fe-, ein Kleidungsstück, das den Fuß u. e-n Teil des Beines (bei Frauen auch das ganze Bein) bedeckt fcfBfflc (Strümpfe stricken, stopfen *R, fhft T-; e-e Laufmasche, ein Loch im S. haben #iM:Wtt**.->hfr1>: Er zog die Schuhe aus u. ging auf Strümpfen ins Zimmer ftfe Jfcr&^tftti^&M-fi zwei Paar Strümpfe MU&W || -K(Äfr): Nylon-, Perlon-, Seiden- , Woll-; Damen-, Herren-, Kinder-; Netz-, Strick-, Sport- || NB ( ft * ) s A Kniestrumpf, Socke Strumpf.band das-, -(e)s. Strumpf. bän . der x ein Band, das verhindert, dass ein Strumpf herunterrutscht KWfä'&ft Strumpf.hal.ter der 1. ^ Strumpfband 2 ^ Hüfthalter Strumpf.ho.se diex ein enges Kleidungsstück (bes für Frauen u. Kinder), das den Unterleib, die Beine u. die Füße bedeckt &mw \\ t Abb. unter m& Bekleidung i -K(£fr): Nylon-. Perlon-, Seiden-, Woll-; Damen-, Klnder- Strumpf.mas.ke die; ein dünner Strumpf, den j-d bes bei e-m Überfall über den Kopf zieht, damit er nicht erkannt wird OtiSi&MWi Strunk der; -(e)s, Strün.ke 1. der dicke, harte Teil e-r Pflanze dicht über der Erde *?.$.«! -K(Äfr): Kohl-, Salat- 2. der Rest des Stammes c-s abgestorbenen Baumes ««"f. ttWtnl -K(Äfr): Baum- sxrup. plg Ad) (J£); so, dass die Haare relativ hart sind u. in alle Riehtungen durcheinander vom Kopf od. vom Körper abstehen ÄftW.IRSLW ^ zerzaust (Haare %£; ein Hund, ein Fell #j,j££> ll hierzu («*fc> Strup.pig.keit die; nur SgiPMQQD Struw.wel.pe.ter der-, ein Junge, der sich nicht kämmt u. die Fingernägel nicht schneidet u. deswegen wild u. struppig aussieht. ( Ursprünglich e-e Figur aus e-m bekannten Kinderbuch) m&$imtti%&(M Ü Strych.nin LJtrYc'ni:n. str] dasx -sx nur Sg (R ffl#'£fc); ein Gift, das auf die Nerven, den Kreislauf u. auf die Atmung wirkt +W1:.f^ Stu.be die, -, -n 1. südd C£>[*Ä][ft] *** Wohnzimmer 2. ein Zimmer in e-r Kaserne, in dem mehrere Soldaten schlafen Hftfö £,:£##£ II K-(Äfr): Stuben-, -ältesteir), -appell, -dienst, -kamerad II -K ( % fr ), Kranken-, Mannschafts- II ID [jg] (Immer) rein In die gute S. / gespr hum [ p] [ifc]; komm(t) nur herein! itJlP.4*! -stu.be die\ -, -n 1. verwendet als Bezeichnung für ein einfaches Lokal, Restaurant o.A. — <*tfc> J£. W-*i Bauernstube, Imbissstube , Kaffeestube, Teestube, Weinstube 2. südd <3D@> [*«J[*][«]^ Raum, Zimmer; Backstube, Dachstube, Manaar- denatube, Nahstube, Schlafstube, Schreibetube, Studierstube, Wohnetube Stu.ben.ar.rest der; gespr [p]« (als Strafe) das Verbot für ein Kind, sein Zimmer zu verlassen (um draußen zu spielen o.Ä.) X:
1743 Stück &MWL.X:('&ti£)#m <S. haben, bekommen tö Stu.ben.ho.cker der, gwpr pey [N [ B£J; j-d. der am liebsten im Haus bleibt u. nicht gern nach draußen geht ÖlftÄ.HtoA.^ftfhWMA II hierzu (fät.) Stu*ben*ho*cke*rin die stu.ben.rein Adj(J&); nicht adv (>Ftt#ifc); <ein Hund, e-e Katze ftj.fä so erzogen, dass sie Darm u. Blase nicht auf dem Teppich o.Ä. entleeren *#K« f M.^ffiitfettftM Stu . ben . wa . gen <ter} ein Kinderwagen, in dem ein Baby tagsüber im Haus schlafen kann ffcffl«JL£ Stuck der; - ( e )s} nur Sg ( H HJ ■¥-&>« Ornamente aus Gips o. >4. an den Decken u. Wänden e-s Zimmers (bes in alten, vornehmen Häusern) >fi'#fl:tfo (etw. ist mit S. bedeckt, verziert £»**i,tl|i*rtf#£tti> K- ( % ft ): Stuck-. -arbeiten. -decke ► Stuckateur Stück1 da*; -(e)s. -/-e 1. ( P/ £ Stücke) ein Teil e-s größeren Ganzen #s ßfc. #c: e-n ßa//cen i/i 5rwc^e sägen «■—«*R>f:W«IÄiLS: ein großes S. ( vom ) Kuchen abschneiden . ( von der) Schokolade abbrechen . ( von der) Stück Wurst abbeißen ® F-AÄ^C.».»T-AJ*^Ä 7j.n£"K—Antfft&; ein S. Papier abreißen &\ K fö *ft? £>'* Fensterscheibe zersprang in tausend Stücke ffi^ÄftftföfcH*; Sie kauften sich ein S. Land ftfflX r-H*Jfc II -K(JC£>: Braten-, Brot-. Fleisch- , Haut-, Knochen-, Kuchen-, Land-, Torten-. Wuraf- 2. ( P/ £ Stücke) msr Sg ( £ Ml #- Ä) j ein Teil e-s Textes, den man für e-n bestimmten Zweck als Einheit behandelt ( £<fcM)--Ö. — W# ^ Abschnitt: ein kurzes S. aus e-m Buch vorlesen ßflirt■--^-ttWÄ't1 -^S; das ersteS. e-s Gedichtes aufsagen m& -fti$M*-a 3. (/>/ U Stück Stücke) ein S. + Sufo/ C^ieJ) ein einzelner Gegenstand od. ein Teil e-r bestimmten Substanz o. /Ü. -#* (ein S. Butter. Kohle. Seife. Zucker -&«*.<*,IE■&, (#)$&>: dre/ S/mc/c Zucker im Tee nehmen tt#!P.tt:-■£(#>* II K-(«ft): Sfück-. -pur. -zah/ |i -K ( £ £): Beweis- . Fracht-. Fund-. Gepäck-, Kleidung*-. Möbel-, Schmuck-, Schrift-. Selten-, Wäsche-, Zucker- 4. (Zahlwort ftiisj + Stück) die genannte Zahl von etw./Tieren J*. U. #.&.&. fc.PCIKÄ W>: fünf Stück Vieh S3t14tJ; dre/ Sräc* das Stück ( Kuchen) das Stück (Papier) das Stück (Schokolade) «5 « ^iÄ'/J ) das Stück (Käse) das Stück (Brot) tt! ( iftjfe ) der Splitter/ der Holzsplitter Wfr/*-'X-«JL die Scheibe (Brot) fr i iftitä) die Scherbe / die Glasscherbe <ftfr/#l£tf.fr der Krümel/ der Brotkrümel fi*M/iftiteM der Fetzen/ der Papierfetzen 6ffr/f#*fcfr die Scheibe (Käse) fr < W») der Schnipsel / der Papierschnipsel/ das Schnitzel ff-fr/»«
Stück 1744 Kuchen essen ifc "rl Jfe j&'fr; Die Eier kosten zwanzig Cent das/pro S. Q&fy H & 20 ft-, ,. Wie viele Zigaretten hast du? " „Zehn Stück ""Vtäg'pftW M10 £M; Ich hätte gern sechs Stück von den Äpfeln da drüben ««**R«*fffiW¥*5. (PI £ Stücke) ein einzelner Gegenstand, der für j-n e-n besonderen Wert hat ( bes als Teil c-r Sammlung) (^MM^«^)f^.ft ^ Exemplar: In seiner Briefmarkensammlung hat er ein paar seltene Stücke fcftM««M¥.*f JU*K6 Muh-, Diese Vase ist mein schönstes S. &Fl# IKJiÄ*«»*W-ft I -K(«^): Ausstellung*. Erb*, Museums-, Pracht-, Prunk- 6. S. für S. eins/einen Teil nach dem anderen -Jfc(J£ ) #Jfc. -R<tt—)RJft: Pralinen S. für S. aufessen -ttft-ttJftifea*.fri,JÄ/jlls ein Gedicht S. fürS. auswendig lernen -S«-&Jfeiri* 7. /n einemS. ganz u. nicht in Teilen #ifcJfe.£H Jfe(^#Ä'h#i M) <etw. in einem S. lassen, herunterschlucken ÄlÄÄIttHT.frT) 8. «#n Im S. ganz u. nicht in dünne Scheiben geschnitten IfcJfcÄ. «^Ä( *&tt ttM> (Käse. Wurst am/im S. kaufen SfJ&J&£Wffft.«ftiJ&£ fM&> 9. ein dummes faules S. gespr! [IQ] verwendet als Schimpfwort für j-n. der dumm faul ist *«.*»/**. «Mf* 10. e/n ganze« gutes S. ziemlich viel, weit o.Ä $& ktii (ein ganzes/gutes S. älter, größer, kleiner, jünger, klüger usw als j-d sein tt&A^K.Ä, fö.*f-:t£«tt9]fö£; ein ganzes/gutes S. wachsen KA 1fc & -^Ä: ein ganzes/gutes S. ( weit) fahren, gehen müssen !!**(-#>.#iifN&-S»> 11. e/n (kleines/kurzes) S. e-c relativ kurze Entfernung -(/Mf&Jft-. /c/i werde dich noch ein S. begleiten ft # RH* ■ S » ID T £'! e/n gutes schönes S. (Arbeit. Geld. Glück I ft*.^,^i*> gespr [P"; ziemlich viel Arbeit, Geld, Glück «32<W.J^«r*ft>M _.<g( .#>. #); e/n hartes S. Arbelt gespr [ □]; viel schwere Arbeit - <ft $ # M I'.^; "u* £ >fl (Des /st) e/n starkes 'S. g^T7'' I n;; das ist e-e Unverschämtheit (j&)££-J9£fi;fcftk!; etw. aus freien Stucken tun etw. freiwillig tun SE f &£; graSe Stifcfc» auf fn ha/fen e-e sehr gute Meinung von j-m haben iX*/Jit A£JÄ*4» nw/ :£ /fl Des /st nur e/n S. Papier das ist zwar schriftlich festgelegt. aber es kann trotzdem falsch od. ungültig sein j&R^üJE- -*«iffiü<ffi*7-*«>« mst &m Du bist doch mein/unser bestes 'S. ! gespr hum [U][ifcl; verwendet, bes um ein Mitglied der Familie zu trösten u. um auszudrücken, dass man es sehr gern hat <**!*«/«(fl***W! i rnst £ m Da hast du dir aber ein S. geleistet! gespr [nji verwendet, um j-m zu sagen, dass er e-n großen Fehler gemacht hat j& FffcnT-f1 f W»! (ÄBP^ßT^A^) II zw (ÄDfi) L. 2. u. 3. stück.wei.se Adv (gij> Stück2 daj; (e)5, -e 1. ein literarisches Werk, das mst im Theater gezeigt (aufgeführt) wird #J>fc.föI «» Theaterstück. Drama (ein S. schreiben, inszenieren, proben, aufführen -q. $«. #<£. ±Ä-rij»l> II K-(££>s Stücke-, -schrelber || -K<*£): Bühnen-, Fernseh- \ Erfolgs-; Lehr-; Vo/frs- 2. ein musikalisches Werk tö ^P. & tö ^ Musikstück: einS. von Chopin spielen f%% CJ flStfJ— rf £$ j Das Orchester studiert Stücke von Mozart u. Vivaldi ein Jfc&£äMfcJSJL1$fH «KfcfcWlfllY1 II -K <*£>: Gesengs-. K/a- Wer-. Orchester-; Übungsstück dasx ein Geldstück mit der genannten Währungseinheit od. aus dem genannten Material ••• ( fö) ffi % Münze-, Goldstück, Kupferstück, Messingstück, Silberstück, Pfennigstück, Markstück, Schillingstock, Frankenstück, Pfundstück usw Stu.cka.teur [ tore] der;-s,-ex j-d, der beruflich Verzierung aus Stuck herstellt BÜVL% faJfH r.A.fit««! hierzu (%*.) Stu-cka- teu.rin [-'tonn] <tfi>; -. -nen stu.ekeln; stückelte, hat gestückelt: [W/Tl (Ä tTüi) (efmf.) s. etw. aus kleinen Stücken1 (1) zusammensetzen (Jfl/h&)#, Jtf *£:■*• müssen, weil der Stoff nicht reicht W Stü.cke.lung die; -. -en 1. nur Sg (RHJJfcffc); das Stückeln 2.. WIRTSCH [*£|; die Verteilung von Geld od. Wertpapieren auf Stücke mit unterschiedlichem Wert («fli.^fflriiE») ffiffi Stück.werk das; msr in £#JT etw. /st. b/e/bt S. etw. ist nicht einheitlich u. daher unbefriedigend JKV^Äft.W^Ä#: Die Steuerreform blieb Ä\ ««£*«**«# Stu.dent der; -en . -en; j-d. der an e-r Universität od. Hochschule studiert Al^t ^ Studierende ( r): ei« S. der Mathematik ^tt^Ö^J A^'l.; 5. im siebten Semester sein 1:.»L-*«W**1- II K-(ÄÄ): Studenten-, -auswels, -bewegung, -revolte, -unruhen. -Vertretung, -wohnhelm || -K(££): Fach- hochschul- , Unlversltäts-; Chemie-, Jura-, Medizin-. Sprachen- usw || NB(fül): der Student % den , dem . des Studenten || hierzu (^^) Stu-den.tin die; -, -fien ; stu.den- tisch Adj(B) || ► studieren. Studium Stu.den.ten.bu.de die ■, gespr [ P]j ein ( möbliertes) Zimmer.in dem ein Student wohnt Stu.den.ten.fut.ter das-, Kollekt (1)5^); e-e Mischung aus (verschiedenen) Nüssen u. Rosinenc rti fc *C, ««"F9«^iftiAM)fi-M JUtö Stu. den. tan. schaf t die; -en ; Kollek t ( & £);' alle Studenten e-r Hochschule od. e-s Landes(^(*)^^^. Stu.die[didJ d/>; -. -// 1. e-e S. (zu etw.. über etw, (Akk [Efö)) e-e schriftliche wissenschaftliche Arbeit «jf*—M> W3tt» Ä* ^ Untersuchung (2): e-e 5. über die Ursachen des Waldsterbens -»*Jfc»#M*fct:£H«fflÄ 2. e-e einfache Zeichnung, mit der ein Maler ausprobiert.wie etw. aus e-r bestimmten Per-
1745 Studiosus spektive o. Ä. aussieht £& lii £ B9. *& mi fä H ffl (Studien anfertigen © -'httlJ&EB) Stu.di.en( ion F7 (£), A Studium. Studie Stu.di.en- L-i^n-1 '™ Subst. begrenzt produktiv (#$£i*J.#i«l*rPR)» in Bezug auf das Studium an e-r Universität o.Ä. ( äi^^M—; die Studienberatung, der Studienbewerber, das Studienfach, der Studienfreund, die Sfu- dlengebühren, der Studienkollege, der Sfu- dlenplatz. die Studienreform, die Studienzelt Stu.di.en. gang dert die Ausbildung, die man an der Universität o. /Ü. für bestimmte Fächer macht ( £*> ^4k,W,^>Jii#,3Meft 19: l! -K: Aufbau-. Diplom-. Fachhochachul-. Lehramt»-; Kurz- stu.di.en.hal.ber /Idv c fl'J); im Rahmen e-s Studiums (1) W kA3*#J&Afc<sich s. irgendwo aufhalten W h**iffiÄ*ttiäW> Stu.di.en.rat der; CE> [ H ein Titel für e-n Lehrer am Gymnasium o.Ä. ÄÄÜ + fft «R&lfäll -K(g^): Ober- i! h/erzu (^t)Stu- di.en.rä.tin die Stu.di.en.re.fe.ren.dar der i CE> ( (Ä ein Lehrer, der (nach dem 1. Staatsexamen) seine praktische Ausbildung an der Schule macht (an deren Ende er das 2. Staatsexamen hierzu(fä%) Stu.dl.en.re.fe.ren.da.rin die stu.die.ren; studierte, hat studiert; \Vt/i \ (& $J/^ÄW) 1. (etw.) a. e-c Universität od. Hochschule besuchen u. dort etw. lernen (±¥)*£^, hk't ^Mathematik. Medizin. Sprachen usw s. 1feÄ1*\&9\i/rFV'$i an e-r Universität. Fachhochschule s. ftd&Sft) k IM/WÄ^I^IM): Sie studiert im dritten Semester Biologie mm .^«H^'t fcfi*; Nach dem Abitur will sie s. ffi»|»«£»lk/M-te&J:**. E](J&#j) 2. ehv. s. etw. genau beobachten u. untersuchen, um viele Informationen zu bekommen töFft.&'flf: das Verhalten der Bienen s. i*ji:«»ö<l^fl;; die Sitten u. Gebräuche der Eskimos s. 0Pftg#iJfc#AMW. fö^1«|3. erw. s. gespr [n ; etw. genau lesen iA&i£,ff*ffl?f<die Akten, den Fahrplan, die Speisekarte s. ik &# X ft. fr '»: H-t «I £. * j£>; 2l](>FÄ^) 4. auf efw. (/M* M^) s. gespr [il]; s. (1). um e-n bestimmten Ab- schluss zu machen od. e-n bestimmten Beruf zu erlernen J#&. >J0f < auf das Diplom, auf das Lehramt s. &*ı,*|i«> II zu ( SL JR)1. Stu.die-ren.de der die; -n . -/i stu.diert 1 Partizip Perfekt ( & A- # i*J); t studieren 2 Ad) (fö); nicht adv. gespr (^fr #i&>["P]» (e-e Frau, ein Mann fc f,5§A mit e-m abgeschlossenen Studium -2HÄ9& »M.fctfA^M.A^ilkM II fc'^" («*> Stu.dier.te der / die-. -n . -n Stu.dio^as; -5. -s 1. ein Raum, in dem Sendungen (für Radio u. Fernsehen) od. Filme (für das Kino) aufgenommen werden III; «■•(r« BTH)*M*. Ä»f[ II -K(Ä^): Fernseh-, Film-. Rundfunk- 2. ein Raum, in dem ein Künstler, bes ein Maler, arbeitet £ ^ß'Jfl^»Ä^ ^ Atelier 3 ein kleines Kino od. Theater, in dem oft Filme od. Stücke gezeigt werden, die man in großen Kinos od. Theatern nicht sieht (tf#J»ffet*M)ti:fö#l5«JlE II K-(&£): Studio-, -bühne. -klno Stu.di.o.aus der i -. Stu.di.o.si; hum [& ^ Student Die Voraussetzung» einen Studienplatz an einer deutschen Universität zu erhalten» ist die ..allgemeine Hochschulreife"» das sogenannte Abitur. Zum Studium an einer der Fachhochschulen benötigt man die „ fachgebundene Hochschulreife "» das sogenannte Fachabitur. Potenzielle Studenten aus dem Ausland» die nicht an einer deutschen Schule die Hochschulreife erlangt haben, sollten sich rechtzeitig (etwa ein Jahr vor dem geplanten Studienbeginn) darüber informieren» ob ihr Schul- abschluss ausreicht, um ein Studium in Deutschland aufzunehmen. Auskünfte darüber geben die Akademischen Auslandsämter der jeweiligen Hochschulen bzw. die ZVS. die Zentralstelle für die Ver- I gäbe von Studienplätzen, in Dortmund. I Genaueres erfährt man beim Deutschen Akademischen Austauschdienst, dem DAAD, I unter der Internetadresse www. daad. de oder l bei der ZVS unter www. zvs. de. I Seit etwa 30 Jahren müssen angehende Studenten, die ein Fach studieren möchten, bei dem die Zulassungszahlen für Studienanfänger bundesweit begrenzt sind (das sind die „harten Numerus-Clausus-Fächer" wie Medizin, Pharmazie oder Psychologie), ihren Antrag auf Zuteilung eines Studienplatzes an die ZVS richten. Man kann zwar seine Wünsche hinsichtlich des Studienortes äußern, hat je- I doch keine Garantie, einen Studienplatz an der gewünschten Universität zu erhalten. i ¥*].%&& M-&ttuttimQ¥&Ait*ton.nmm ^*W*1fcMlJ«t*ÄB*Jft(*WÄit»l+W*»Jr- WWW -¥>afl.M1+*¥*ß*5«mft«H MA-r-^«i^fiil'tJ'^(ZVS)||<ttli^ffiö<I^^. Att]BTM|Sl»B*#*Ä+'k<BP DAAD,iiÜ£ mWWtt www.daad.doiJcr-lA^^IK^K^'il^Ü , tf www.zvs.de)7Wt*»«rf*S. ifi 30 ¥*»ÄÄÖIfr^A^A*ft«»ffifflrt *f I nfomm*to-k*$iA*%m.
Studium 1746 Stu.di.um das-, -s. Stu*di*en [ dion | 1. nur Sg ( R Jfl # ft >; e-e Ausbildung an e-r Universität o.Ä. {*Jt-)Jt->}. LA** (zum S. zugelassen werden fe üjt & t X "t-i ein S. aufnehmen, abschließen JFftft**n"<ftA1*1fcylk •-. das S. der Biologie 3* <t:. * *£ ■ K ( % £ >: Fachhochschul-. Universität*. Kurz-1 Auf- bau-. Zweit-; Diplom-. Doktor-. Magister-. Promotion*-; Chemie-. Jura-. Lehramts-. Med/- z/n-. Sprachen- usw 2. das S. ( + Ge/i njfr) die intensive u. wissenschaftliche Beschäftigung mit etw. Wft.MW: das S. alter Kulturen 0F '# 7*F ft £ ik-, das S. der sozialen Verhältnisse e-s Landes WH -tWÄWtt.*?^ ft II K-(g^): Studien-, -aufenthalt, -reise 3. dasS. + G^n (JLfö); das genaue Lesen e-s Textes iAü£i#, ff<das S. der Akten, des Fahrplans ik#9Xft*tt$:-*t#l&>-. Er war so in das S. seiner Zeitung vertieft. dass er uns nicht bemerkte fo*j.b&&&%Wi-&&i1]* r» Stu.fe d/>; -. -n 1. eine von mehreren waagrechten, schmalen Flächen e-r Treppe ( t£ $)&.$£&: auf der untersten, obersten S. stehen tt"ftftföftN*AftJttäts zwei Stufen auf einmal nehmen - *fc iä W "M$ £ft: d/> Stufen zum Aussichtsturm hinaufgehen KÜ3&tö LÄÄ Jfftt A ,4fc/>. unter RR W. Treppenhaus I K-(«<r>: Stufen-, -leiter ;| -K(ttft): */- far-. Treppen- 2. e-e Art S. (1) in e-r großen Fläche *ft. frfifr: öer Meeresboden fällt in Stufen ab Ml&fö fr ßrftli&ftR ;i K-<»ft>: Stufen-, -dach, -pyramlde 3. der Zustand zu e-m bestimmten Zeitpunkt e-r Entwicklung fiftgfc äs Stadium <e-e niedrige, hohe S. fätSL &&fiftl&; etw. steht auf e-r S. , bleibt auf e-r S. stehen ÄttttftÄ^SrS.ÄttWÄtÄÄ^Rfra; etw. erreicht e-e S. ÄttÜHÄtßrS) I -K (U<f)i Alters-, Bildung*-, Entwicklung*-; /n- telllgenz-. Ku/fur-: Anfang*-. Grund-. Übergang*- • Vbr-. Zwischen- 4. ein bestimmter Punkt auf e-r Skala Ä.Äffl. 1ftft<etw. rückt in die nächste S. auf Ä«J.hJr#) K -'MfcflJ) II K-(ÄÄ): Stufen-, -folge, -plan I -K(£ft): Besoldung*-. Gehalt*-. Pre/a- . Ranp-. Schwierigkeit*- 5. der Teil e-r Rakete, der diese zu e-r bestimmten Zeit mit c-r bestimmten Kraft antreibt (AföfJfciäfö)£81 (die erste, zweite, dritte S. zünden &MSfi ,-. _iÄ> -K(ÄÄ): Antrieb*-, Raketen- II ID Li£j a/c/i m/f /-m auf die gleiche S. auf eine S. stellen a) etw. tun. das einen auf j-s niedriges Niveau bringt JeäüRftfiJ-NÄAW UWÄWCH--*¥>« b) sich für gleich gut wie j-d anderer halten «B ü^Ä Afflife tftfc.iAfcA d ** Vt £ A jft ft f: zw (ü[fl|"j 1. u. 2. stu.fen.ar.tlg >4d; (J£); stu • fen • för • mig Adj (J#); zw (^Jifi) 2. atu.fen.loa Adj(fö); zu (JUfö) 3. u. 4. 8tu.fen.wel.se/Wy (J£); msr adv (£M*itf> Stu.fen.bar.ren der; ein Turngerät für Frauen, dessen zwei waagrechte Stangen verschieden hoch sind fiifätt stu.fig Adj (Jß); so. dass die Haare mehrere unterschiedliche Längen haben ^JitfcM.ltfräl ^W e-e Frisur, ein Haarschnitt ^fJ.&Ä; das Haar die Haare s. schneiden flu-5L-Ä: IV fö Stuhl1 der; -(e)s. Stüh.le 1. ein Möbelstück, auf dem e-e Person sitzen kann u. das aus mst vier Beinen, e-r Sitzfläche u. e-r Rückenlehne besteht fä -f < sich auf e-n S. setzen ^fl-JEHrfki;; auf e-m S. sitzen *fc #—JEWf^L; vom S. aufstehen, aufspringen Rt» f JiiÄ.BfeßJfc; j-m e-n S. anbieten fl^A #tö PI:«*.« ein S. ist besetzt, frei JitflüföT- Wr^«; II K-(«ft): Stuhl-, -beln, -kls- sen. -lehne - K (tt fr) s Camping-, Garten-, Kinder-, Klavier-, Küchen-, Lehn-; Dreh-, Klapp-, Roll-, Schaukel-; Holz-, Korb-, Metall-. Rohr- 2. der elektrische S. e-e Art S.J < 1). auf dem j-d (als Strafe für ein Verbrechen) mit elektrischem Strom getötet wird rftfö I ID Ti£ zwischen zwei Stühlen sitzen in der unangenehmen Lage sein, dass man Nachteile hat. egal was man macht od. wie man sich entscheidet #j#^5L-&'<>.^ijk^ i+fcjh sich zwischen zwei/alle Stühle setzen sich durch e-e Handlung od. Entscheidung in e-e Lage bringen, in der man nur Nachteile od. Feinde hat #W«**£.«**i*ftfi (fast) vom S. fallen (vor Erstaunen. Entsetzen \ä tK i#. fis & > gespr [ P ]; sehr überrascht sein, entsetzt sein (j£—.&) AM#-f- »-.»* F*(*iP:«#ft**#r>i etw. r»/0f/ haut f-n vom S. gespr [P]i etw. überrascht od. begeistert j-n sehr ÄMÄA^ife-«;« ÄA»BX*LL der Stuhl'(1) der Drehstuhl Liegestuhl «-F &&#fö «ff der Rollstuhl der Kinderstuhl Schaukelstuhl Stuhl2 deri -(*>*; nur Sg, MED (HW*Ä) ItSl; der Kot des Menschen Aft' II K-(Ä ^): Stuhl-. -Untersuchung Stuhl. gang der; nur Sg (Rfflj£&) i ms/ in £ffl T S. haben den Darm entleeren flM£,Afl!
1747 Stunde Stuk.ka.teur fStuckateur Stul.le die*. -. -n t nordd [dt&J« e-c Scheibe Brot (mit Butter u. Käse. Wurst o. Ä. ) & f Butter-, Käae-, Wurat- Stul.pe die; -. -n ; ein weiter Teil am Ende e-s Ärmels, Handschuhs od. Stiefels, der (nach außen) umgebogen ist (^h)Büi.fiP i, K-(fef|): Stulpen-, -handachuh, -atiefel stül.pen; stülpte, hat gestülpt; [VTl ( JE fli) i. ehr. auf/über etw. [Akk Mfln s. e-n Behälter o.i4. mit der Öffnung nach unten drehen u. über etw. anderes ziehen od. stellen «•••», ft,«ftA- h: dem Schneemann e-n Eimer auf den Kopf s. JE -RtÄtö-frl &m*Aik±; ein Glas über e-e Fliege s. , um sie zu fangen ffi«ttKft£*W«imffc'£2. eh*. nach außen a. die innere Seite e-r Tasche o.Ä. nach außen wenden JE — ÄU#J*hißi*• f«J stumm ;4d; (j£) 1. nicht fähig zu sprechen, weil man die Laute nicht produzieren kann flEW.BSElW: von Geburt s. sein AIJL-öfflü -K(£ft): faub- 2. so voller Angst o.Ä., dass man nichts sagen kann i&^ili $'#!$< s. vor Angst. Schreck. Wut sein •tö#MH& Afö Ä^M.iiÄ*> 3. (ein Zuhörer. Zuschauer hj? Ä.ÄÄ) so. dass sie kein Wort sagen ^itir* tfj. -n-fM 4. so, dass dabei kein Wort gesagt wird JtH"M. Jfcj&W. ««*:>'»'M ein Abschied, e-e Begrüßung ft- #]. & iQh s. zuhören, zuschauen, sein, bleiben ^iK^'itk «^.«^f^^J«feÄff.^-aifi.««r«»^ 5. etw. bleibt a, etw. macht kein Geräusch, weil es nicht funktioniert od. nicht benutzt wird (tttt^l:ilv)&#>*> Hfl < der Fernseher, das Ra- dio. das Telefon *fe«0t.iftft01. ifetftfl) ü zw (j£J5U 1. Stum.me der die; -n . -n ; zu ( j£ JJ!)1. u. 3. Stumm, heit die; nur .Vg (RJH$ «) Stum.mel der; -a . -; ein kurzes Stück, das von etw. übrig geblieben ist # & #J & JB» & ^ Stumpf , K- (£Y>): Stummel-, -schwänz -K( ££-): Bleistift-. Kerzen-, Zlgaretten- Stumm, film c/er; Aikv/ [tfjj; ein (Kino) Film ohne Ton >fc^»ftLi£ — Tonfilm Stum.pender; -5, -; 6« <£U> JtHJTLSJl^ Stumpf i -K(«ft)s Bauro- Stüm. per der; -.y, -; pey [8£j; j-d, der etw. nicht gut kann u. deswegen viele Fehler macht ±mft. Tft-:*WWA.tt*£0JMA ^ Pfuscher ! hierzu iM^J stüm.per.haft Adj (}£); stüm.pern (.hat) Vi (>£&#!> Stüm.pe.rei die: -. -en ; gespr [u ; die Arbeit e-s Stümpers fa*WrÄ JL.*Mf f-MfÄ JL^ Pfusch stumpf, stumpfer, stumpfst-; Adj (Jf£) 1. (ein Bleistift, e-c Nadel, e-e Spitze fftlß.ff-.^) am Ende rund od. nicht so spitz, wie sie sein sollten ^5feW-*W-H*W ~ spitz !| * Abb. unter ffiitL Eigenschaften 2. (ein Messer, e-e Schere J},$)]) so. dass man damit nicht gut schneiden kann ££6<j, ^&#]tfj, ^$ M —• scharf 3. ohne Glanz *3t^6<j( Augen, ein Fell, Haare BKW,ÄL^,3tÄ> 4. ohne Interesse u. Gefühle £tfttN.JK*ttNigttM** abgestumpft, teilnahmslos (ein Blick g }fci s. vor sich hin starren **^+f JÄiT#ffi:fri s. dahinleben Jfc#*tlJftflfJS> II NB(ftjft): * W/nfce/ || /i/'erzu (**£) Stumpf, heit die» nur Stumpf der; -(e)Ä', Stümp.fe; ein kurzes Stück, das als Rest bleibt, nachdem etw. abgetrennt wurde o. Ä. ££ft. Äfjftl — ö=* Stummel !l -K(££): Arm-, Baum-, Bein-, Kegel-, Kerzen-, Zahn- II ID [ig]m/f S. u. Sr/e/ völlig, ohne Rest — j&**Ä.fl8JfcJfe.'££ jfe(etw. mit S. u. Stiel ausrotten, vernichten felf&fgßfc. #**£!*» Stumpf.sinn der; nur Sg ( Hft#-ft) 1. ein Zustand, in dem man sich für nichts interessiert #?J|.Jft>fc.jgfc(j ^ Teilnahmslosigkeit (in S. verfallen, versinken £*9igfcfc.pgTJfr*> 2. die Eigenschaft e-r Sache od. Tätigkeit, langweilig od. monoton zu sein 4Äfö&^&fc. $itö »s Stupidität: Diese Arbeit ist doch ( der reine) S. / ÄffiJLÄJiC h»)*«i*! I| hierzu (U±)stumpf.sin.nig Adj (j&) stumpf.win.ke.lig. stumpf.wink.lig Adj (j&); MATH [ft]; mit e-m stumpfen Winkel über 90 fcfcfttfj (ein Dreieck Iföfö) Stund.chen das; -s. --. gespr [P]; ungefähr eine Stunde (1) "ME/Mtf: Du kannst ruhig mal ein S. bei mir bleiben ffc^wflUftÄäJUS: l-.ffti'Htt Stun.de die; -, -n 1. einer der 24. Teile, in die der Tag eingeteilt wird /Mtt.f+ik« Abk *fä tj Std. ( e-e viertel, halbe, ganze, knappe, volle S. -«#,¥>N««E--->K*Ä - ^K/d/ii—^/JxUrf>: e-e geschlagene (= ganze) S. warfen müssen %^^M—'Nh&ti Er wollte in einer S. hier sein ffeI£5teflrW—'h&tJufiJj& JL; Sie verdient fünfzehn Euro die S./pro S./mderS.tt»/hB*#15tt7Ü II NB(ft£): in drei vier/e/ Stunden # 45 ##>( H^Jft») rt . aber <fHJ§) eine Dreiviertelstunde _v: #J f+< 45 fr^) (zusammengeschrieben £??) || K-(£ fr ): Stunden-, -geechwlndlgkeit, -lohn. -ze/ger I K(^fr>: Dreiviertel-, Viertel- 2. die Zeit, zu der etw. Bestimmtes geschieht ftt#J.Wf£: in der S. der Not zu j-m halten # Todes beistehen ftKAUfcÄ^lW^ÄÄai, schöne Stunden mit j-m verbringen ^ÄAS ü^ftfAWÄI» zur gewohnten S. kommen ABl tt#-»¥WBrf«* II -K(Ä^): Abechleda-, Feier-. Geburts-, Muße-, Ruhe', Sterbe-, Todes- : ( mi/ P/ ffl fi ft:) Arbeite-, Bank-, Büro-. Dienet-, Geschäfts- 3. der Unterricht in e-m Fach o.Ä. , der ungefähr e-e S. (1) dauert i#Htf (j-m Stunden geben, erteilen # ÄAJiüh Stunden in etw. (Da/ ^£fc) nehmen 9f;K¥ftftiKi e-e S. schwänzen BT — 15f iü>: privat Stunden im Gitarrespielen neh-
stünde 1748 men tn'S^ttift; In der ersten S. haben wir Mathe m - T;-i*#fn h«C7* I K-< Ä ft > s Stunden-, -soll, -zahl l| -K(£ft>: Deutsch-. Englisch-, Geschichte, Mathe-, Physik-, Tum-, Zeichen- usw; Gelgen-, Klavier-, Reit-, Tanz--, Doppel-; Nachhilfe-, Privat-, Schul-, Unterrichts-, Vertretung*- 4. zur S. geschr ("#]» jetzt, in diesem Augenblick ^j ift. |] Ift. RH K 5. zu später vorgerückter S. geschr [ |$]; spät am Abend #&Hfc6. In e-r stlllenS. wenn man Zeit (zum Nachdenken) hat # ff[ S W »t ftj 7. /-s große S. der Zeitpunkt, an dem j-d Gelegenheit hat zu zeigen, was er kann ÄAK-T-ÖWtfc 8. die S. der Wahrheit der Zeitpunkt, an dem sich zeigt, was j-d kann od. wie gut etw. ist £{1J, «*1KI«im«.«ffiWW*l 9- <f/e S. hü// der Zeitpunkt, an dem etw. sehr Wichtiges geschieht u. e-c neue Epoche anfängt tyjfrtftftJ ittM.WJftMfftö 10. dleS. X L'iks der Zeitpunkt in der Zukunft, an dem etw. Wichtiges geschehen soll («"ff£*.**:1M*W>£>h Bjfö 11. von Stund an geschr veraltend [_ |5 LÄflM]i von jetzt/da an /AiS4:£. ^&H=t£ ll ID [ ig ] y-a /efzfe S. hat geschlagen Ist gekommen j-s Tod ist nahe |AM^£«^. £AM*E#JLL*iiaii wissen, was die S. geschlagen hat die Situation richtig einschätzen u. wissen, was man tun muss fcljfl$*f*tJf#; (ein Mann, e-e Frau, ein Kämpfer, ein Revolutionär usw %±,~k h. --I- L-#tfa#^> der ersten S. j-d, der von Anfang an bei e-r Sache dabei war -/FföÄfc#Jjn#J i zw (£;$) 1. u. 3. stun.d6fi.wei.se Ad) (J£); mst adv(£ stün.de Konjunktiv II, l. u. i. Person Sg (j# jßÄlI.*-»*-:A***)« * «fe/ien stun.den; stundete, hat gestundet; WT\( ##)) (/-m) eh¥. s. die Frist für etw verlängern (ft i* - > ® « - W » W ** j-m Aufschub gewähren (j-m e-n Kredit, e-e Rate, seine Schulden s. £*Ag«ß£ff*.#Wft*.«» ffi&MJWfö) II nierzu <««fe) Stun.düng die Stun.den.ho.tel das; euph [#]: e-e Art Hotel, in das j-d geht, um bes mit e-r Prostituierten Sex zu haben «?*8(fl,,6>itfrtflfct& Stun.den.ki.lo.me.ter der; mst PI ( £m&WD * Kilometer pro Stunde (als Maß für die Geschwindigkeit e-s Fahrzeugs) ( fc)/Mtt&lP..&t stun. den. lang Ad) (J£)» nur attr od adv ( Fl fH Ü£ü*äc#ift) 1. mehrere Stunden (1) lang «M^ BtW.tlCWM2. sehr lange fä^M, fcfrtfBjtfj: s. mit j-m telefonieren ^ÄAfTtefi^BX Stun.den.plan der; e-e Liste mit den Zeiten, zu denen j-d etw. Bestimmtes tun muss, bes zu denen Schüler Unterricht haben \%&M* R flu (e-n gedrängten, vollen S. haben R|¥.;& »»MMR*») -Stun.den-Wo.che dies begrenzt produktiv (fä isJWPB)i verwendet, um auszudrücken, wie viele Stunden j-d pro Woche arbeitet ^ffi — /Mtf; die 60-Stunden-Woche, die 40-Stunden- Woche, die 35-Stunden-Woche -stun. dig im /l<i; . begrenzt produktiv (föJÄJ£i& iiS].töi*]£~Ri)i so. dass es die genannte Zahl od. Menge von Stunden dauert •••/h&tftj; elnstOndlg, zweistündig, dreistündig usw; mehrstündig stund, lieh 1. Adj(B); nur attr od adv ( RffcSt' iftä!t#ift); jede Stunde (1) einmal $/JnB}ö<j.$* 'hfrt -&M im stündlichen Wechsel Sfr/h&tM &tfj; etw. fährt, verkehrt s. Ä&S&'h&ttf.ü ff~*> 2. nur adv (Rftttig); sehr bald Bfi Frt.H-j-m «» jeden Augenblick <etw. kann s. eintreten, geschehen &£"IÖßf8fi»tmÄ.£>!•; etw wird s. erwartet ÄfP^RI&tPJjfc) -stund.lieh ira >4d/. wenig produktiv, selten ('faJ#J£&iBj.fäi*]$)(¥)i mit Abständen der genannten Zahl von Stunden £*WI—'M*t#J; zweistündlich, dreistündlich, vierstündlich usw Stunk der; -s; nur Sg, gespr, mst pej ( R#J#. *)[ n]£W[i£]^ Streit. Ärger (mit j-m S. haben ij)j£A*T^#l; (j-m) S. machen (**& A>££»Ä; es gibt S. ##>&> Stunt! 'stantj der; -s, -s { FILM. TV [Jfcf&H *fc ttl; ein gefährliches Kunststück, das ein Stuntman macht tö&(#jftO.*fc& Stunt. man l 'stantmen] der t -s, Stunt • men ; FILM. TV fFfef&llFfefflJ; ein Mann, der in Filmen gefährliche Szenen für e-n Schauspieler spielt tt#}ffiA.tttti*M.«ttttä II hierzu (fät.) Stunt.frau die stu.pid. stu.pi.de Ädj (f&); geschr pej T 15] [&" 1. ^ dumm, beschränkt (Menschen A> 2 ^ langweilig, stumpfsinnig (e-e Arbeit l. ft> i hierzu (ft^-.)Stu.pl*dl*tat diet -; nur Stups der 5 -es. -e; gespr [ n ]; ein leichter Stoß $£#..&( j-m e-n S. geben &#«=&A-T> hierzu (2f^)stup.sen ( har) V7(&#j) Stups.na.se ^>i e-e kleine Nase, deren Spitze flach ist u. nach oben zeigt J£( ifi]flfc&#J)#-f stur, sturer, sturst-; >4d; (J£); pey [!£]; nicht bereit, seine Meinung zu ändern u. neue Argumente zu hören od. neue Verhältnisse zu berücksichtigen [fiftM, Äfä W♦ ?E#M (s. an etw. festhalten, auf etw. bestehen föl#Ut& '£#£#, s. nach Vorschrift handeln JEtöife «cÄ # frj Jf fr *>: Markus ist nicht zu überzeugen . er bleibt s. bei seiner Meinung h/erzu (^^.) Stur.heit diei nur Sg (RM!^. ») stür.be Konjunktiv ll, i. w. ;i. Person Sg (Ä «ÄH.«-«W :A^^«[); t srerben Stürmer; (e)5. Stür.me 1. ein sehr starker Wind WJi.ffW. (ein S. kommt auf, bricht los. wütet, flaut ab. legt sich — ^flUMSitäT. feißi f. ff Ä£« 9. *«§.»*• in e-n S. geraten iliflW.*): Der ne///ge 5. hat zahlreiche Bäume entwurzelt u . Dächer abgedeckt SS#J WR««*»W«>*cäe«*«#«*Ti»» II K-
1749 stürzen ( U if ): Sturm-. -bö, -glocke. -nacht, -achaäen, -Signal, -tief, -warnung w -K ( £ &): Sand-. Schnoo 2. efn S. + Gen Cltft); e-e starke u. oft unkontrollierte Reaktion -M fgflPI <ein S. der Begeisterung, der Entrüstung WWM.'tä&tfjfBfci): Die Entscheidung der Regierung löste e-n S. der Entrüstung aus &Jft#j& teWL&Tm&$mm w -kc*&>: seitens-. Protest- 3. der S. ( auf afw. (,4/c/c inj ft > > MIL 1^1; ein schneller Angriff, mit dem man den Gegner überraschen will Jt-Mftii, Wifc: D/> Truppen nahmen / eroberten die Stadt im S. ß^f/i £fitfW*±-*»/i5«r£&«r|i ; K-(«^): Sturm-, -angriff, -gepäck. -lelter 4. nur 5g ( Fi W**): SPORT ((*]; die Spieler e-r Mannschaft, die angreifen sollen ifr# (im S. spielen fr(ifttt>!»**> 5. S. ü. Drang LIT IX •fl-.e-e Richtung der deutschen Literatur (in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts), die bes im Drama starke Gefühle u. den Wunsch nach Freiheit ausdrückte ftÄt£i£i£#J(18 Htftl /n #] M ft N £ 3* i£ #J): Die frühen Dramen von Schiller werden zum S. w. Drang gerechnet fätf) ^^»J^»]^^««^!^^^!^^.'.^, ID L«>/n S. Im Wasserglas große Aufregung wegen e-r unwichtigen Sache tt*KÜ&(;ftßP:'HffiAfl-:. Afö 'M£); S. läuten / klingeln ungeduldig mehrere Male kurz hintereinander an j-s Tür klingeln tt fäN$$; gegen etw. S. /at/fan heftig gegen etw. protestieren, das j-d plant £3BltfLW<afcJft*hÄ* 8tür.men( stürmte. fia// «/ gestürmt; [W] ( & Üj)(hat) 1. (Truppen o./Ü. ^BA,^> stürmen etw. MIL['£1; Truppen o.Ä. erobern etw. durch e-n schnellen Angriff J& fr. Ji &. %& (Truppen stürmen e-e Brücke, e-e Festung, e-e Stellung 5£B/U*r5-£«f*. -^««.-tTt Jfe) 2. (Personen Aff]> stürmen etw. viele Menschen drängen plötzlich irgendwohin föj foJ,#HoJ: Die Zuschauer stürmten die Bühne Mik t& fä & t\; Am ersten Tag des Schlussverkaufs stürmten die Käufer die Geschäfte Irgendwohin s. ( w/ ) schnell irgendwohin laufen, gehen (u. sich dabei nicht aufhalten lassen) #[o],[oJ•••!£#: Voller Wut stürmte er aus dem Zimmer ffc * ^ tf tf ife tf/H # M; D/> Kinder stürmten aus der Schule & f ffl^il^ #4. ( fiar) (e-e Mannschaft tfBU afürmf SPORT [{*!; e-e Mannschaft greift (beim Fußball o.Ä.) immer wieder an &#.§£&; IVi'mpKjfcAflfcHfta/) 5. esstürmt es herrscht starker Wind, Sturm ttHAtt: /n den Bergen stürmt u . schneit es LliIi#J& f *£l^ Stür.mer der; -5, -; SPORT [{*!; ein Spieler bes beim Fußball, dessen Aufgabe es ist. Tore zu schießen |föfc,fc£$[&M • • Verteidiger || hierzu(**fe) Stür.me.rln die; -, -nen Sturm, flut die { e-e sehr hohe Flut bei Sturm, die oft große Schäden verursacht &H*5l£$J$tt stürm.frai Adj (J£); nicht adv (^ft#i§)i nur in RJflT e-e sturmfreie Bude haben allein in e-m Raum (bes im Haus der Eltern) sein u. machen können, was man will ?f—faJRfi'i>#f#; stur.misch Adj (fl?) 1. mit (viel) Sturm ^rK^ #J.$FI*lAf£tfj — windstill (ein Monat, ein Tag. e-e Überfahrt -^/j,-*,-ft«fc. Wetter *'(,> 2. voller Leidenschaft !f.&tfj. £JÄflK1Wftfj *» ungestüm (e-e Begrüßung, e-e Umarmung &ig!,#H&: ein Liebhaber ftfcf#> 3 äk heftig, vehement (Applaus, Beifall & '*,f:m> 4. sehr schnell ifi K M < e-e Entwicklung '£m> Sturm.schritt der; nur m R MI ~f Im S. mit schnellen Schritten &£- Sturz der; -es, Stür . ze 1. der Vorgang, bei dem j-d zu Boden fällt &#. ##•«*&. fe&: 5/c/i (Dar -Iffr) bei e-m S. wehtun, das Bein brechen l$^,^ÄrflÄ; em 5. in die 7ie/e. vom Fahrrad . mit dem Fahrrad, heim Ski fahren & 'W#$ ,; K-(Ä^): Fenster-. Todes- 2. der Rücktritt vom Amt (der mst durch e-n Skandal, e-e gewaltsame Machtübernahme o.Ä. erzwungen wird) T f?. *£ fr. fl£ ffi! (j-s S. herbeiführen ^ifc&AtfjTf?» etw. führt zu j-s S. fc^ScÄATfr) 3. derS. (+ Gen ~#) das plötzliche starke Sinken S&,H&,&#JT ft: der 5. der /Curse an der Börse JSrfT?ftt£& ' -K(g£>): Kurs-, Preis-, Temperatur- 4. e-n S. bauen gespr [n]j beim Skifahren, Motorradfahren o./Ü. zu Boden fallen (fö^. JF#K; Sturz.bach der; ein schmaler Bach im Gebirge mit viel Wasser, das sehr schnell fließt ilitöffi&fti stür.zeri; stürzte, hat iist gestürzt x WT\( &&) (hat) 1. etw. s. ein Gefäß mit der Öffnung so nach unten drehen, dass der Inhalt herausfällt ^«.«■».«»••• «ja*.IE-ff»nrh* e-e Kuchenform, e-n Topf s. JC,&'i>£if ,tH ÄflxJ:^: den Kuchen, den Pudding (aus der Form, auf e-n Teller) s. ÄLä'iX tf T<M>*-f fH)$|dJ#(:JTift& {:¥.)> 2. y-n Irgendwohin s. j-n so stoßen, dass er in die Tiefe fällt flu--- #£ FA: y-w aus c/em Fenster, von der Brücke s. «*AM.tf P.W±*Ti; 3. y-n s. j-m sein wichtiges Amt nehmen JE—fiTfj.Äft! <e-n König, e-e Regierung s. % fll ^'4-1. ft ffif > 4. j-n / sich In etw. (Akk pg^ft) s. j-n/sich in e-e sehr unangenehme Situation bringen IE—Ä A.f$PfiA( W%) < j-n/sich in den Ruin, ins Unglück, ins Verderben s. tt*A/Ö£BA* ft,*^ffl&>» 5H(*it&)(ii7) 5. j-d/etw. stürzt Irgendwohin j-d/etw. fällt (1) (aufgrund seines Gewichts) nach unten (A/$JfH _feiH>#T.Ä*.*T.fc*: aus dem Fenster, vom Dach . in die Tiefe s. ÄBP ifiJÄ*PT#» 5fc A ^ iW; Das Wasser s/ürzf «6er die Felswand zu Tal *AIL*MI±HAilj» 6. ( bes wenn man steht od. geht) das Gleichgewicht verlieren u. dadurch zu Boden fallen fö$|,&{l4 ^ hinfallen: bewusstlos zu Bodens. Jtfl&jft& £fcl%! ausrutschen u. schwer s. SlRJt&töft!; s. w. sic/i ein ßein
Sturzflug 1750 brechen tt»rT--*M7. etw. stürzt etw. sinkt plötzlich stark &JR. SR. &KI Kp^ die Temperaturen, der Wasserspiegel älJÜ./K? ifil; die Preise, die Kurse. Wertpapiere fftfö, frttf. fTfft üE#> 8. Irgendwohin s. plötzlich schnell irgendwohin gehen, laufen #[oj. ft |dJ. wütend aus dem Haus s. tft&itfe#Hi/# f-; aufgeregt zum Fensters. &#Jife?*H0]ffi^; El <&£) ( hat) 9. sich Irgendwohins, von e-r hohen Stelle aus in die Tiefe springen, um Selbstmord zu begehen (hk fHi £h> Mi F f\ £: sic/i aus dem Fenster, von e-r Brücke s. M.tfff' »M.#P± &T A 45c 10. a/c/i auf fn a. plötzlich schnell zu j-m hinlaufen u. ihn angreifen, festhalten, verhaften o.Ä. |oj-Jh£. ttMi: Er stürzte sich auf sie u . warf sie zu Boden ffe(o] tefhA-#«!&#$#*& 11. a/n T/er arürzr a/c/i auf i-n/ein Tier ein Tier greift j-n ein Tier plötzlich u. schnell an. fällt j-n ein Tier an stürzte sich auf die Katze ftJloJfättJhü £ 12. alch auf i-n / etw. a. gespr [nj; sich mit Begeisterung j-m/etw. widmen & !'..& + .ft-f: sich auf e-e Neuigkeit s. $M» #r * fch £>*> Fans stürzten sich auf den Star iT.Ä^#-#ff]j£ ±Difö^M13. sich In etw. (Akk Wffr) a. anfangen, etw. intensiv u. mit viel Freude zu tun iftA^f .iSÄ?^.öCüf <sich in die Arbeit, ins Nachtleben, ins Vergnügen s. £# Sturz.flug der; ein Rüg (mit dem Flugzeug) fast senkrecht nach unten föf# <zuin S. ansetzen /£ fafälty-, im S. nach unten gehen (ojTföMo Sturz.flut die-, e-e große Menge Wasser, die mit großer Kraft nach unten strömt iü&<e-e S. ergießt sich irgendwohin —Jftili&fnj&ttW fWF> Sturz.heim der;ein Helm.mit dem man bes beim Motorradfahren den Kopf schützt *;&.Hf|^H. Stuss der; -es-, Sturzhelm nur Sg, gespr pej ( H ffl * » ) y'^^^X [PJLCJ^ Un- ^gMfl** \ sinn < S. reden /^^^^W^-• .■;: \ Stu.tedie; -. -n; <*as -J— gin / das weibliche V«s!?r j^^Jßlih / Tier beim %®f ^^^^^ -'-^zS Pferd, Esel. W* fTT*-"""''^ Kamel o./Ü. ^ I )) # ft Iß -U ~ Hengst II K-(ltÄ): Sruren-. -milch t Stut-, -fo/ifen II -K (£<&): Eaef-, Kamel-, Zebra-, Zucht- SXützderi -es, -e, msf 5g, SPORT (£tfj#*fc> [{£]; die Haltung beim Geräteturnen, bei der das Gewicht des Körpers von oben auf den gestreckten Armen lastet £#&J &.{£];&: in den S. springen Kfi$*fl£ II K-(££): Stütz-, -sprung Stüt.zed/>; -, -n 1. ein Gegenstand, der verhindert, dass etw. schief steht, umfällt od. nach unten sinkt £#<8f.£tt. £&: P/flh/e a/s Stützen für e-n jungen Baum verwenden Jftfct ffM;#j«6<j£flt#h e-m Verletzten e-e Jacke alsS. unter den Kopf legen <&£ffi#ttJ*T*£ -#*8K K(Ä^): Arm-, Buch-, Bücher-, Fuß-, Kopf-, Rücken- 2. j-d. der e-m anderen hilft u. für ihn sorgt £##.«*( MA>.» ilKfür j-n e-e S. sein Ük&AMföli&i an j-m e-e S. haben *f£Aft-:*«»> 3. g«pr [P]^ Arbeitslosengeld. Arbeitslosenhilfe stüt.zen1; stutzte, hat gestutzt-, JVT1 ( £ 4»i) erw. a. etw. kürzer machen #&.&$}(den Bart, j-s Haare, e-e Hecke s. &#$?-.£ AM stüt.zen2; stutzte, hat gestutzt-, fW]( ;fr&&l) e-e Handlung plötzlich unterbrechen u. (erstaunt od. misstrauisch) horchen od. kurz nachdenken föft.föM. %:*&*M-. Er stutzte, als er plötzlich e-n Knall hörte ^ffefcÄRJf £J -lyrw-iWB.t.ftWftr ' ► arurz/g Stüt.zen der; -5, - 1. ein kurzes Gewehr feifSf 5ftfä2. ein kurzes Rohr föU.ftH1 3. e-e Art Strumpf aus Wolle, der nur den Unterschenkel u. nicht den Fuß bedeckt /MttPlS stüt.zen; stützte, hat gestützt-, [W](£#p1. j-d etw. stützt j-n etw. j-d/etw. gibt j-m/ etw. Halten, bewirkt, dass sie ihre Lage. Form o.Ä. halten können (A/#Jtt'±ift) & #.&#: die Äste e-s Baumes mit Stangen s. ft| ftdiJf Wft; e-n Kranken s., damit er nicht zusammenbricht &# — fötö A^iLffetflffil» £>«> Brücke wird von acht Pfeilern gestützt jä#>#?ft A4-««*» II K-(g£): Srorz-. -koraett, -mauer, -pfeller, -strumpf, -verband 2. etw. auf In etw. ( Akk W fä ) a. bes e-n Körperteil auf etw. legen od. gegen etw. drücken u. ihn somit s. (1) ftl—Äit—ii.lfJ •••#{£,£## (das Kinn, das Gesicht auf/in die Hände s. ffira^ttttTE-fä; die Arme, die Hände in die Hüften, in die Seiten, auf den Tisch s. «WR»»,ÄT-Xft»PihKll..*ffi* h> 3. erw. auf etw. (Akk mfa)/durch etw. a. mithilfe von etw. zeigen, dass etw. richtig od. wahr ist m — 3fcüf!$, iiK* «- widerlegen (e-c Behauptung, e-n Verdacht auf Beobachtungen, auf/durch Beweise s. jfiij; «»•IfltiEÄJleftE^-^ifeÄ.ff*) 4. etw. atutzt etw. etw. ist ein Beleg, ein Indiz dafür, dass etw. richtig od. wahr ist (»ffc±»>iiF.-£.tiF.9J: Die Versuchsergebnisse stützen seine These WH *Ä*UF.*TffcWifcÄ5. <e-e Bank o.Ä. &ff^> atüfzf efur. WIRTSCH 1^1; e-e Bank o.Ä. verhindert, dass der Wert von etw. sinkt £ #, #: #: Die Bundesbank versuchte, den Dollar zu s. , indem sie große Mengen kaufte 6. etw./alchauf hn/etw. a. das Gewicht e-s Körperteils auf j-m/etw. ruhen lassen ffij—flr Ht& — ±: «cä auf e-n Stock s. #3&i8J&; sic/i auf e-e Krankenschwester s. £##»±#±1 die
1751 Substanz Hände, die Ellbogen auf den Tisch s. |gWf,|fö WMJtSÄ-f 7. etw. stützt sich auf etw. (Akk mfä) etw. hat etw. als Grundlage (fcfffc'tift) W-^«c*.W->j4S«B: Ein Urteil, ein Verdacht stützt sich auf Indizien. Fakten Jty&.ftÜ JiWiiE*,*^»tt*W8. s/cri auf efi¥. </tt/c pq +ft) a. etw. als wichtige Hilfe nehmen föffc. Wc $0!. f# #J f: «cli au/ seine Erfahrung s. /cönnen »mf#ßüflfe6<j*£# i! zu (*JR> 1. u. 5. Stüt.zung die; nur Sg(Rm&ft) Stut.zer der-, -s. -; veraltend pej l]#i\t\l[*Z!i ein übertrieben eleganter, eitler Mann &fll&#j »A.<ft**±>ftrtlH.*M»A!l ™>rzw («MO stut.zer-haft >4d/ (fl?) stut.zig Adj(fö); mst in jsjtj-pl. a. werden misstrauisch werden 'fc fö. ftf Ä *" Äf 2- •*•*• macht j-ns. etw. bewirkt, dass j-d misstrauisch od. nachdenklich wird (#jfHi£i£){$&Ä'k.ffi*t jgWH: Es mach/ mic/i 5., dass die Lieferung immer noch nicht angekommen ist 1%%}— tL&flt £J.äft«IIMI2K Stütz.punkt der-, ein Ort, von dem aus man bes militärische Aktionen startet Ä-Jfe.flilK Jfe.lR.Ä =» Basis (3) (Truppen o.Ä. beziehen, errichten e-n S. 4^^i£W.&j>.-t&ife> ll K- (£fios Flotten-, Militär-. Truppen- StVO [esterfau' o: ] die; -; nurSg. OD Abk (U W*ft)[*]«fTJ; t Straßenverkehrsordnung Sty.ling ['stajhrf das; -s; nur Sg Olffl^tt); die Art, wie etw. gestaltet u. geformt ist &*$, Jfcjt ^ Design: das moderne S. e-s Autos -#j ^WBtWB II hierzu (ffl?'t.)sty. len ( Aar) V7 (##P; Sty.list der; -en, -e/i Sty.ro.por ® [Jtyr'o'po:«] das; -.v; nur Sg (lAH\ #.&): ein leichtes, weißes Material, das aus vielen kleinen, weichen Kugeln besteht. S. wird als Material zum Verpacken u. zum Isolieren verwendet 9L%.£fäfäftiWM sub- im Adjektiv. wenig produktiv (fö $J£ & i*I • föteJ^i); verwendet, um e-e geografische Lage direkt neben e-r bestimmten Klimazone auszudrücken &---6<j, qp.— tfj; subarktisch, subpolar, subtropisch Verhältnisse, ein Klima tft Sub- im Substantiv, begrenzt produktiv(fätöLft "pd.WW^PR) 1- verwendet, um auszudrücken, dass etw. ein Teil von etw. ist, der deutlich abgegrenzt ist u. eigene Eigenschaften hat #: •••.^•••; die Subkategorle, der (indische, nordamerikanische, südamerikanische £pft:#J. dt^M.ffcHtfp Subkontinent, die Subkultur, die Sutepaz/es, das Subaysrem 2. verwendet, um auszudrücken, dass j-d e-e untergeordnete od. abhängige Position hat gij— , TÄ— .&M— ; der Subdlrigent. der Subunternehmer Sub.bpt.nlk der-, (5). -S; hist (DDR)[)Jj(R {£)]; e-e Arbeit, die man ohne Bezahlung in seiner Freizeit, mst an Samstagen, leistete M#j/\J2C&3?#J: sic/i am 5. beteiligen Sub.jekt das; -(e)s. e 1. LING [i/y|; der Teil e-s Satzes, der bestimmt, ob das Verb e-c Singularform oder eine Pluralform hat. Der Kasus für das Subjekt ist der Nominativ £ tfh In dem Satz „Mein Onkel kaufte sich ein Motorrad" ist ,. mein Onkel " das S. # "ffc $L &% r-i»ft$"-<iit,"«fc*"iiig 2. /*/ [8£]» ein Mensch, der moralisch schlecht handelt WLik* £ W. *$ A <ein kriminelles, übles, verkommenes S. ÜiH&Kit&Jttift sub.jek.tiv. sub.jek.tiv [ f] Ad] (J£); von der eigenen, persönlichen Meinung od. Erfahrung bestimmt £ *ft tfj — objektiv < e-e Ansicht, ein Standpunkt #&.iJ&> II hierzu (d£ £)Sub.jek.ti.vl.tat f v ] die; -•. nur Sg (R sub.ku.tan Adj(fö); MED I&l; unter der od. unter die Haut &TM<ein Gewebe, e-e Infektion, e-e Injektion *fi*R.&&.&!*> Sub.skrip.ti.on C-'t^iom] die; -, -en-, geschr rH'J; die Verpflichtung, die j-d übernimmt, ein Buch (z. B. e-n Band e-s Lexikons) od. e-e Aktie zu kaufen, sobald es sie gibt (ffl |5 M>iAJB.ft"iT II K-(££):SW>e*r/pf/ari8-.-preJa h/Vrzu (flr^.) sub.skri.bie.ren ( han Vf < &#p; Sub.skri.bent der; -e/i, -en sub.stan.tl.eil. sub.stan.zi.ell [ 't^iel] Ad] (J&); geschr |_ ti] 1. in Bezug auf die Substanz (2) *UJ(tt.*8W.*Stt* wesentlich ein Unterschied, e-e Veränderung, e-e Verbesserung #:#,${£,&#> 2. nicht adv. veraltend (*tt"tti#)[#flflj^ nahrhaft <c-e Mahlzeit Sub.stan.tiv [ ti:f] das; -s, -e [ tirva]{ LING liftl; ein Wort, das ein Ding, e-n Menschen, ein Tier, e-n Begriff o. Ä. bezeichnet. Substantive werden im Deutschen mit einem großen Buchstaben am Wortanfang geschrieben. Die meisten Substantive haben e-e Singular- u e-e Pluralform u. können mit einem Artikel (der, die. das) verbunden werden, der auch das Genus anzeigt £isj l! hierzu (*f£) sub.stan.tl.vlsch [ v ] Adj(fö) sub.stan.tl.viert [ v ] Adj(jfc); nicht adv (^ ft#ift); als od. wie ein Substantiv gebraucht #i^tt:tfJ<ein Adjektiv, ein Infinitiv Mftifi.Xtil ;£>:., Ek*s Sehen " ist ein substantivierter Infinitiv -das Sehen" M— ^^i^ifcM^^^ II hierzu (^^) Sub.stan.tl.vie.rung die Sub.stanz [zup'stan^] ?ie; -, -en 1. e-e Flüssigkeit, ein Gas od. etwas Festes #jJjfi,W p\^ Stoff1 (1) <e-e feste, flüssige, gasförmige, organische, anorganische S.—#G9##KÄftM* ^Ci^M^taM^ta^^^:) 2. der wichtige Teil, der Inhalt bes an Gedanken. Ideen £/fi.#M> (ÄÄSIl.rtS) ** GehaJt2(2) (die geistige, finanzielle, inhaltliches. ffiffl±W,fta±W,rtS ±Wtt-ilM etw. (£Vir ,-:*> fehlt es an S. &#j i*^**rt«> 'I K-(Ä^): Suliafanz-, -var- /uaf li ID (i$) etw. geht (hm) an die S.. etw. zehrt an der S. etw. kostet j-n so viel Geld od. Kraft, dass es gefährlich für ihn ist «^Mtt(*AW)W^(a*^)
substituieren 1752 sub.8ti.tu.ie.rem substituierte, hat substituiert; [W](Ä»)/-n/efi¥. (durch j-n etw.) s. geschr [#]*** ersetzen || hierzu (fl££) Sub- stl.tu.ti.on die -, -en Sub.ati.tut [zupsti'turt] der-, -en* -en ; j-d, der e-e Ausbildung in e-m großen Geschäft gemacht hat u. als Vertreter des Abteilungsleiters angestellt ist ffn@ji({t*i) !| NB (ftjg): der Substitut; den. dem, des Substituten Sub.8trat[zop'stra:t] das; -ie)s. -e ; BIOL [*fcl «» Nährboden 8Ub.8u.mle.reni subsumierte, hat subsumiert; S3(&9P efi¥. (unferefw. {Akk/Dat Ott j;^)) s. geschr [#]; etw. in e-e Kategorie einordnen Jfi—eA,«iA(*fiÄT><etw. unter e-m/e-n Begriff s. *e£fc!ÖÄ^£>NR;£> sub.til Adj(fö) 1. so, dass (viele) kleine Nuancen beachtet werden (müssen) $Hfttfj,$Hlfe W<e-e Unterscheidung, ein Unterschied # $»H#) 2. gut durchdacht u. immer wieder verbessert Bj^ftJ.fäflfW.HiaBW «* verfeinert (Methoden #&> 3. sehr zurückhaltend u. mit viel Feingefühl ft»n.*Ul«an.*IUJe ÄW Andeutungen, ein Hinweis, e-e Vorgehensweise B|;^,&^, {#&> II hierzu (*&) Sub«tl.ll.tät J/>; -. -en Sub.tra.hend der; -en, -en, MATH [Ifcli e-e Zahl, die man von e-r anderen Zahl subtrahiert ftffe i| NB(ftI): der Subtrahend-, den , dem , des Subtrahenden bestimmter Artikel 5£fäisJ Nominativ — fo Sg (#) PI (&) m / Akkusativ OJ& 5g (#) PI (*) m / f Dativ iffö - Sg (*) PI (*> m f Genitiv zifö 5g (#) P/ («> m f der alte Bekannte die alte Bekannte die alten Bekannten den alten Bekannten die alte Bekannte die alten Bekannten dem alten Bekannten der alten Bekannten den alten Bekannten des alten Bekannten der alten Bekannten der alten Bekannten Up unbestimmter Artikel ^feMlfi \ Nominativ — Jfc Sg (#) PI <*> m f Akkusativ ßgfö Sg (#) PI (£) m / Dativ Hfc Sg (#L) PI (*> m f Genitiv nj& 5g (#) P/ («) m f ein alter Bekannter 1 eine alte Bekannte alte Bekannte 1 einen alten Bekannten 1 eine alte Bekannte alte Bekannte 1 einem alten Bekannten einer alten Bekannten 1 alten Bekannten eines alten Bekannten 1 einer alten Bekannten alter Bekannter I Substantivierte Adjektive oder Partizipien im Neutrum bezeichnen meist abstrakte Be- I griffe {das Schöne, das Richtige, das Ganze, das Gesagte). In Verbindung mit Indefinitpronomen gibt es zwei Möglichkeiten, je nachdem, ob das Indefinitpronomen selbst flektiert wird oder nicht *fttä %&&&&&&#&&* ttto*m&(§k&*iE«,*(*.0r#W)« 5 1 Nom — fa Akk W& Dat ELH alles / einiges usw Wichtige alles / einiges usw Wichtige allem einigem usw Wichtigen 1 etwas / nichts usw Wichtiges etwas / nichts usw Wichtiges etwas / nichts usw Wichtigem | Für den Genitiv verwendet man meist eine Konstruktion mit von iiKfffl^ri^ von W^oW^ft Unflh von etwas Wichtigem; von allem Wichtigen
1753 Sucht sub.tra.hie.ren ' zoptra'hixon t subtrahierte. hat subtrahiert; Wi7T\ ( # #j/ * J& & ) ( efw. ( von efnv.)) a. e-e Zahl um e-e andere verringern Ä.töic *» abziehen (5) «• addieren I hierzu (fflet;) Sub.trak.ti.on die; -, -^/i Sub.ven.ti.on [ zupven'tsio:n j die*; -, -en* WIRTSCH 1^1; Geld, das ein Betrieb o. Ä. vom Staat bekommt, damit er etw billiger herstellen od. verkaufen kann (W^OJhVi.ftf ßfh ohne staatliche Subventionen nicht mehr konkurrenzfähig sein fa*r8£*httSfc*#&*f £ l*fä h i1 h/erzu ( M. >\:) sub. ven. tl. o. nle- ren (/iflf) VtiikW sub.ver.siv [ zopver'zirf ] Ad) ( Jf2 ); geschr [•ft]; mit dem Ziel, durch geheime Tätigkeiten e-e politische Ordnung allmählich zu ändern ( «tftfä«) JB«Ö<J. «tf 6<J Elemente. Ideen. Kräfte, e-e Tätigkeit $H*( A>.Ä«. ä Ä.fÄ«Ül> II /M>rzK (flg*fc)Sub. var.si.on di>; -, -en Such.ak.ti.on die \ e-e organisierte Suche 4$ 4 ^.«Klii^Ke-e polizeiliche S. fftjCfta^- ( "ScJÜtöDfrsfJ; e-e S. durchführen, abbrechen Such.dienst der; e-e Organisation, die Menschen sucht, die nach e-m Krieg, e-r Naturkatastrophe usw vermisst werden ( #ftÄ^ *Ofl«'***ßAMW>#Aifl*R Su.che die; -; nur Sg (Rffl#ft) 1. die S. (nach hm etw.) das Suchen (l > -;?•«.«;* <auf die S. gehen i-CHfc; auf der S. sein IE& $^; j-n/etw. nach langer S. finden *£x2K B* M M ^ fc tt SJ * A/Ä «5; die S. nach Vcrmissten aufgeben, ergebnislos abbrechen tt#.*±*Ä*Jfc+ih«4f*l5#> 2. sich auf die S. machen anfangen, j-n/etw. zu suchen JHft-^Ä su.chen; suchte, hat gesucht; \Vt/i KÄ^/^Ü #f)1. (j-n etw.) s. an verschiedenen Orten nachsehen, ob dort j-d/etw. ist ilÄ.Ä# ♦■• finden (1) <sich suchend umsehen ra~F«"Hfe?fc 9.i fieberhaft s. — 1- #j üb Ä >: e-n Verbrecher, e-n Vermissten.den richtigen Weg. im Wald Pilze s.^ft-ZWUL. -flfcEMME* Hilft, ft »KM« • «* den verlorenen Schlüssels. !*«-£* ««» li K-dft): Such-. -Scheinwerfer, -trupp. ED(&»> 2. efi¥. s. versuchen, etw. durch Nachdenken zu erfahren od. herauszufinden -3Ä.Ä#.# *.#& — finden (3): die Antwort auf e-e Frage s. «# -'K"] H tö * HS ■ *-* Lösung für ein Problem s. #ffiL-1^fnJ»IWmÄ^^i ^« fWi/er in e-r Rechnung s. rMfttrW»1JW«Ä 3. j-n/etw. s. sich bemühen, j-n für sich zu gewinnen od. etw. zu bekommen Ä.-!^#.-3- 4t — finden (2) <e-e neue Arbeitsstelle, e-e Wohnung s. «-t«WT.f^»-tft;«. Kontakt, j-s Gesellschaft, j-s Nähe s. # #tttfe, -^*AW^X.«ifi*Ai e-n Freund, e-e Frau s. iMUWÄ.«-*1« bei j-m Rat, Schutz. Trost. Zuflucht s. fa*A »*£*•«#■.««.*#£ ftb>: 5ie suchen noch e-n neuen Mechaniker. - Wäre das nichts für dich? MlxE¥tt—fö#r WW.« Io —-**itt&>Nifi&f*wj? 4. a. + zu + Infinitiv (^St'^); g«c/ir [1$]^ versuchen: Ersuchte, sie zu überzeugen ffcütfflil: ttMfn II NB(tt*) zw (ÄJi)4: kein Passiva W««ii&iS)!» E](>FÄ»)5. nacn/-m7efw. a. j-n/etw. zu finden versuchen ##.&Äi?iJ: ziac/i e-m Vorwand. nach den richtigen Worten s. Ätt3J->hlSn. *itWE*«J II ID [ig] j-d hat Irgendwo nichts zu a. g<?5pr [p]; j-d gehört irgendwo nicht hin, ist nicht erwünscht ÜJL«**ÄW*W(*BP,*A ££&*gftiffi); wsr £#! IVaa aucnaf 'du denn hier? gespr [ u ]» verwendet, um auszudrücken, dass man über j-s Anwesenheit überrascht ist (3^Sft)fr*&JL-Ffl'&?: msr %f# Da kannst du ' Zange a. / g^pr [ p ]: so j-n etw. findet man nicht leicht j£#tö#Jc W! £*»I^ #!&#!; hd/etw. sucht seinesgleichen oft iron £Mä]; j-d/etw. ist nicht zu übertreffen JRA/JK»JiÜk-*-W(*^ftlt #J>i Wer sucht/suchet, der findet wenn man sich viel Mühe gibt, findet man das. was man sucht ^j4t#&fö£*äiä:7ft3r'i>Ai msr £ttj D/e be/den haben a/ch gesucht u. gefunden gespr. mst iron od hum [Pl^MJTiR] aJcLi&J; diese beiden passen sehr gut zueinander £Fi^A**ffl«<a&Ä*fl«> d ► 0»- sucht Su.cher der-, -s. -; der Teil e-r Kamera, in dem man das. was man fotografieren od. filmen will, als kleines Bild sieht (ffK)ttJgt *» -su.cher der i im Subst. wenig produktiv (föf& ~£M.W*1Ä>; j-d. der etw. sucht —#«#.— fiMttf; Fährtensucher. Goldsucher. Schatzsucher Such.funk.ti.on die ; mst Sg * INFORM (£föj£ *Jt>[tä&]; e-e Funktion e-s Computerprogramms, mit der man bestimmte Wörter od. Zeichen in e-r Datei finden kann J$'jft#j Such.hund der; ein Hund, der so dressiert ist. dass er z.B. Verletzte in e-r Lawine od. Rauschgift in j-s Gepäck finden kann # 3- £.*£ || -K(££): Lawinen-, Polizei- Such.lauf der ,ein Teil e-s Radio- od. Fernsehgerätes o. Ä.. das automatisch z.B. e-n Sender sucht u. einstellt (ifeft0L.i|Srtr0Ltt) fl ^JÄfr^fi.iW«!«* II -K(Ä^): Sender- Such, mel. düng die; e-e Nachricht im Radio od. Fernsehen, dass z.B. die Polizei j-n sucht (l) <fc«.ife&W>^Afi* Sucht Ji>, -. Süch.te 1. d/e S. (nach etw.) der Zustand, in dem man bestimmte schädliche Gewohnheiten nicht mehr ändern kann (vor allem das Rauchen, das Trinken von Alkohol, die Einnahme von Drogen) (ffl.S.ttS)* ** Abhängigkeit <an e-r S. leiden &ft,&±a8b von e-r S. nicht loskommen ÄÄÄ^f TÄ» j-n von e-r S. befreien, heilen ft £ A&flft*. ttftX A ffl#Ä;
süchtig 1754 etw. wird bei j-m zur S. £*« r&AM*> K-(&£>): Sucht-, -gefahr, -kranket r). -mittel II - K ( % £): Drogen-, Rauschgift-, Tabletten-, Trunk- 2. die S. (nach etw.) das übertriebene Verlangen, etw. zu tun jtffr^ ;£.&#. *£#. # ^ Manie: die S. nach Abwechslung, nach Vergnügen £15>i£>Jc £$2 2$ M £«$.** II -K<*£>: A/wifeuer-, Press-, Genuas-, Gewinn-, Herrsch-, Nasch-, Prunk-, Putz-, Räch-, Schlaf-, Schwatz-, Streit-, Vergnügungs- süch.tlg Adj()&) 1. s. (nach etw.) so, dass 'man e-e Sucht (1) hat ( Xffl*i,?B, o##) WÄfä ^ von etw. abhängig <s. werden, sein £T. tt« # Ä>: Nimm keine Schlaftabletten, davon kann man s. werden gijJR WS*IK15. £ ±&M II -K(££): alkohol-, heroln-, nikotin-, rauschglft-, tabletten- 2. s. (nach etw.) mit e-m übertrieben starken Wunsch nach etw. (tt--o«*fftt. AfJPM.ft«M.ii£ Ö<j(s. nach Erfolg, Glück, Vergnügen i£.>fcJ& J0K#*,.**> Ii -K(«^)s fl«iu«a.. gewinn-, herrsch-, proflt-, räch-, streit-, Vergnügung*- \\ zu ( JCXjß) 1. Süch.tl.ge der!die -. -n, -n,|| hierzu (^4.) Such• tlg. kelt die-, nurSg(Rm&&) Sud der-, -(e)s, -ei. die Flüssigkeit, die ent- "steht, wenn man Fleisch od. Fisch brät od. kocht, u. aus der man mst Soßen macht (fc.fi)* fr II -K(«ft>: Braten- 2. e-e Flüssigkeit, die durch Kochen entsteht tf.tä II -K(Äi»: ß/er-, Kräuter- Süd1 ohne Artikel, indeklinabel, NAUT. MET ~(>F#x£isJ)(iä]J&*£) [«Elltl** Süden (1) •-» Nord < Wind aus/von S. |W; ein Kurs Richtung S. «tfaffi) Süd* der; -5; nur.Sg. NAUT ( UHJ¥-*)[ftft] ^ Südwind süd.deutsch Adj(fö)-, in Bezug auf den südlichen Teil der Bundesrepublik Deutschland u. seine Sprache fälftM (ein Ausdruck, ein Dialekt £i*,/fFi> |i /iierzu <*io Süd-deutsche der/die; Sud* deutsch* land (da's); nur Sg (HAMMS) Sü.den der; -s-, niirSg<KMJ**> 1. die Richtung, die auf der Landkarte nach unten zeigt fä,f%tj —■ Norden der Wind weht aus/von S. WUHNf/fiKfci aus. in Richtung S. *ä,l»li*?J"« etw zeißl nacn s *»Äffill*^r>: Mittag? steht die Sonne im S. »f* V & PB # * öl || K-(££■)•. SO*, -fenster, -hang, -küste, -rand, -selte, -teil 2. der Teil e-s Gebietes, der im S. (1) liegt *»•**(*!<) «* Südteil — Norden: Er wohnt im S. des Landes, der Stadt ibm(t&mMsmm w k-(«£>s so*-, -afrfka, -amerfka, -europa usw Süd.ffrucht die-, mst PI (£ffl£ft>* Obst wie 'z.B. Bananen, Ananas. Orangen, das in warmen Ländern wächst fäjjfc!&,f&föfc%: Süd.län.der der; -s, --, gespr [ P]; j-d. der zu einem der Völker gehört, die am Mittelmeer leben J&*«»WäSftA.ttftMgftA süd • län . disch Adj ( Jfc); in Bezug auf die Länder am Mittelmeer od. ihre Bewohner J&ihftW$H«ft.MttH«ft<ein Aussehen, ein Charakter, ein Klima *h*SL.ttW.*X&) ** südlich1 (4) süd.lieh1 Adj(fö) 1. nurattr, nicht adv (Hft-: £ift. T<^:^in) i nach Süden (gerichtet) (|oj) M'fttft «- nördlich (ein Kurs flt££; in südliche Richtung fahren |njfä;frfr$fe> 2. nur attr, nicht adv < Rffc&ift. ^flsftig).; von Süden nach Norden # fr fä ~H tfj — nördlich < ein Wind 14; der Wind kommt, weht aus südlicher Richtung ft*&*#. W,j!A*3ri*#> 3. mst attr ( £ ft. & i£ ) t im Süden ( 1 ) (befindlich) (ft) ^tW^ nördlich (ein Land, die Seite, der Teil ft«. — f|, SP5>>: Wir befinden uns auf zehn Grad südlicher Breite «tttt-F*«* + * 4. mst attr (£Mfc tft >; in Bezug auf die Länder am Mittelmeer u. die Menschen, die dort leben fo*PMfäft S^ftJ.ilfWcW «* südländisch: ein Dorf mit südlichem Charakter --1wÄWifttMM&#«rfl:M ttrt: süd.lieh2 Präp (/N; msr /n £fflT efi¥. Ist/ liegt (l Kilometer o. Ä.) s. etw. ( Gen _r. <#); etw. liegt (1 Kilometer o.^i.) tiefer im Süden als etw. (*ffc£*) ft—Wl*< —&H ftt>: £><" Gebiet s. der Stadt ist hügelig J£TfT W*J&l*If.lKett II NB(ffiÄ): Folgt ein Wort ohne Artikel, verwendet man s. von (#n^ £TBM£i*l*SfeJ.!MKJ südlich von), s. von Europa feRffllUfli Süd.ost ohne Artikel, indeklinabel, NAUT, MET <* #3Süd> (i-1^^$) (tt »][*(]«" Südosten (1); Abk m^ SO Süd.os. tan der 1. die Richtung zwischen Süden u. Osten £&. &[*§#; Abk ^^ SO (der Wind weht aus/von S. MUyi*rti;Jri*#i aus. in Richtung S. ÜA. fa&#§#« etw. zeigt nach S. £4fc#rfafci*l> 2. der Teil e-s Gebietes, der im S. (1) ist #i£SP.#S!;fr(ifeK) ^ Südostteil: Er wohnt im S. des Landes ftfeft £g'£M£mafl H K-<«£>: Südosf-, -as/en, -europa süd.ost.lieh1 Adj(lfr) 1. nur attr od adv ( Ktt 'Atriö3c#i&): nach Südosten (gerichtet) od. von Südosten (kommend) foJ^Ä^rWi 3fcö ^ rti ^j fp] M ( in südöstliche Richtung, aus südöstlicher Richtung fa* ft)fciti;fr|n]> 2. m5f arrr (^f^^ig); im Südosten (befindlich) (ft)**-//W<die Seite, der Teil -«,»#> süd.ost.lieh2 Präp (fr); mst in £flfT etw. Ist liegt (J Kilometer o.Ä.) s. efw. ( Gen r.fö): etw. liegt (1 Kilometer o.Ä.) weiter im Südosten als etw. <*#£$)#.—#»;fr(- - Äf.tt): e-e Straße s. der Stadt Ä/p3K^Ö<j- &S& I NBCfl-*): Folgt ein Wort ohne Artikel, verwendet man s. von ($UJfc/5tft#j£i*] ;fc^fed. SOJfl südöstlich von), s. von Italien Süd.pol der; nur 5g( Htä^ffe) ? der südlichste Punkt auf der Erde fö&~ Nordpol
1755 summa summarum süd.wärts Adv (ß'J); nach Süden |p]& Süd.west ohne Artikel. indeklinabel, NAUT. MET (*#5tfW> (isj^>f ^IffiftM'Xl*» Südwesten (1); AM *Tf s\V Süd.wes.ten der 1. die Richtung zwischen Süden u. Westen gj£, ffi jfc ^r < der Wind weht aus S. lAhkföfäJTQkki aus in Richtung S. J^faWiSjfri etw. zeigt nach S. KKM&ftft j£> 2. der Teil e-s Gebietes, der im S. (1) ist H * «. W « # < J& |x: ) h K-( * ft ): Südwest-, -sfrlks; -teil süd.west.lieh1 Adj(j^)A. nur attr od adv (H ft^l&sltttift); nach Südwesten (gerichtet) od. von Südwesten ( kommend) (|n], ft) Wj£ 2r#j<in südwestliche Richtung, aus südwestlicher Richtung fa* Ö Wrtl^rf»]) 2. msf affr (£fN£i&); im Südwesten (befindlich) (#) W**-W<die Seite, der Teil -«H.fflU» süd.west.lieh2 Präp (fr); msr in £MTT efw. Ist /'liegt (I Kilometer o.Ä.) s. efw. ( Gen :.#*) etw. liegt (l Kilometer o.Ä.) weiter im Südwesten als etw. (U&ft=*±i#) &••• Wifi"/r < — &5L4h): e-e Straße s. der Stadt JÄffffflÄftj —*» II NB (f^jft): Folgt ein Wort ohne Artikel, verwendet man 5. von (ftu41 Zuluft) %x isj :fc M isj. ü(ij ffl südwestlich von): s. von Griechenland «-flftftjfi ft Süd.west.wind der; ein Wind, der aus Südwesten kommt ffiäfM, Suff der; -ie)S; nurSg. gespr (RW^-tönlcT *1. % Trunksucht (dem S. verfallen öüH-fjff IQ) 2. Im S. in betrunkenem Zustand ig# suf.fein; süffelte, hat gesüffelt; (V77T|(Ä^/^ '&#!)( efw.) s. gespr [P]; etw. mit Genuss u. msr in kleinen Schlucken trinken &$£>&' süf.fig i4**y (Jfc); gespr [er.; mit angenehmem "Geschmack ߣiEftj,|l|JPftj(ein Bier, ein Wein süf.fl.sant Adj(B); geschr pej L-B-fieji <ein Lächeln, e-e Miene Ä^.^fÄf) so (spöttisch), dass sie zeigen, dass der Betreffende sich für überlegen hält fflftft. Aittft. Il*& Afth 5. lächeln #jfc)fefö^ || n/erzu ( J£ *.) SOMi- sanzdie; -, nurSg(Rffl#Lft) Suf.fix dfls; -es. -e; LING [iffli ein Wortteil, der hinter ein Wort gesetzt wird fä £K ^ Nachsilbe ♦• Präfixs das S. ,,-heit " in „Schönheit " "Schönheit" ftj JTi 38 " heir || /iiVrzii (*£) suf.fi. gle.ren (nar) Vr (Äftf) sug.ge.rle.ren; suggerierte, hat suggeriert; DEl(Äft) g^cnr L-B] 1. etw. suggeriert (fro) efw. etw. beeinflusst j-n geschickt so, dass er e-e bestimmte Meinung, e-n Wunsch o.Ä. bekommt < Wffc±i8)ߣ. ÄÄ.ttr**. (J£fS«A£l&): Diese Werbung suggeriert, dass „richtige Männer "rauchen r*£fÄAU>*rÄIF. WH-f«"«i8MW2. efw. suggeriert etw. etw. bewirkt, dass bei j-m ein bestimmter Eindruck entsteht <*#£«>/**.<-#««>.** (--#&!£): D/e leuchtenden Farben suggerieren Wärme ÄÄWifer^^.i«* 3. /-d sug- gerlertetw. mit etw. j-d bringt etw. indirekt zum Ausdruck (Aft:£*)ffl-*$$<**>Jfi* /i<: Mir seiner Bemerkung suggerierte er. dass er mit dem Plan nicht einverstanden war ftfefflNBÖ<JÄlALÄ^ilfea^ftfe^»iÄii>hitÜ'J i hierzu (föt.) Sug-ges-tl-on die; -. -en sug.ges.tiv [ f] Adj (B); geschr [-f$], <e-e Frage |n|jfi> so, dass sie e-e bestimmte Antwort als natürlich erscheinen lässt i£$t$ftj. ££t*M II K-(«ft): Suggestiv-, -frage suh.len. sich; suhlte sich, hat sich gesuhlt; 53( Jx-£) ein Tier suhlt sich (Irgendwo) ein Tier wälzt sich im Dreck (#j#ff££i£)(&flfi;j!rt; 4fc)fJ"Ä (Schweine &> Süh.nedie, -; nur Sg. geschr (H>H#Lft>[_ B] *s Buße (für etw. S. leisten #;g*ttdiföfg <&frtt-fö)* j-m etw. zur S. auferlegen, abverlangen *£.ftäKA<*%*frftlftft<K«)> K-<£&>: Sühne-, -versuch süh.nen; sühnte, hat gesühnt; geschr [-#]; "E1(ÄW)1. efw. s. *s büßen <e-e Schuld, ein Verbrechen (mit dem Leben, dem Tod) s. «««*.<Ä*.IU«:>«!&> 2. efw. s. ein Unrecht wiedergutmachen, indem man den Schuldigen bestraft (W«Äft«A*ÄJil*f-*ß«j A>i*rsi*H!» El(^Ä»)3. für etw. s. ^ für etw. büßen Sui.te [ 'sviito)] die; -. -n 1. mehrere Zimmer in e-m Hotel, die man zusammen mieten kann Ci*t£)4$j£(e-e S. bewohnen, mieten (l:.ffi*)»> il -K(Ä£>: Präsidenten- 2. MUS [ff J; ein Musikstück, das aus mehreren Tänzen o.Ä. besteht £!iitt!.l$Ri£ilttl Su.i.zid der; -ie)s. -e-. geschr [$] ^ Selbstmord || K-(X£>): sulzid-, -gefährdet Su.jet lzy'3e:"J das; -5. -5; gesenr [^]; ein Thema od. Motiv, das in e-m künstlerischen Werk dargestellt wird ( 2;#{Mft:ftj> i ig.hm auk.zes.siv [ f J Ad; ( jfc) i gesenr L-ft J ^ schrittweise (e-e Veränderung gfc4£> || /iier- zw (^^.) suk.zes.sl.ve AdviM) Sul.fat das; -(e)s. -e. CHEM lifcl; ein Salz der Schwefelsäure §fcfi££fc Stil.tan der; -s, -e-. ein Fürst od. Herrscher in e-m islamischen Land ( mst in früherer Zeit) »^(X»^«fr^»X*«tttt#N*4-) Sul.ta.nat das; -ie)s. e; das Gebiet, über das ein'Sultan herrscht(e) ^^S&Jfe Sul.ta.nl.ne die-, -, -n t e-e große, helle Rosine*«*««^.«* Sül.ze die-, -. -n, e-e Speise aus kleinen Stücken von gekochtem Fleisch, Möhren, Essiggurken o.Ä. . die in Gelee gelegt sind sum.ma.risch Adj(jfc); so, dass nur das Wichtige genannt wird K&ft.£ttKj«4KftKl ** detailliert (ein Überblick, e-e Zusammenfassung &ft.&*£> stim.ma sum.ma.rum gespr [P] ^ insgesamt, alles in allem.- Das macht summa summarum fünfzig Euro ÄAÄJfi 50 KJctc
Sümmchen 1756 Stimm, chen das; mst in %,W\ \- ein hübsches erkleckliches S. gespr [ n ]; ziemlich viel Geld -«^»^«»«.-«nriÄW« Sum.me die; -. -n 1. das Ergebnis, das man erhält, wenn man Zahlen zusammenzählt, addiert (&)#l..&Ä~ Differenz: Die S. von drei u ./ plus vier ist sieben (3^4 = 7) J}[\ mZ^l^t I« -K(Ä^): Ehd-, Gesamf-. Zi¥/- schen- 2. e-e bestimmte Menge Geld Dcffi, fö $.&*?! «» Betrag (e-e kleine, große, beträchtliche, erhebliche, hübsche S. (Geld) haben, zahlen W.£M-'h*.--A«.-«pJÄ M.--«««W.-**'hÖMMi! etw. kostet c-e hübsche, beträchtliche, ganz schöne S. Geld *»;fc»-«;^W.-«nfÄM. -%tä^£ Ö<J#5>: D/> Reparatur belauft sich auf e-e 5. von£i>50 *JP.9&ffi%r250ft:rc ; -K(££): Darlehens-, Garantie-, Geld-, Höchst-, Millionen- , Rest- sum.men; summte, hat gesummt; \Vt/i K2&&J/ ^Ä#f) 1. (efMf.) s. mit geschlossenen Lippen e-n Laut machen wie ein langes m u. dabei e-e Melodie hervorbringen n^.Pptfö f (ein Lied s. 0?—^ft; leise vor sich hin s. & feJfe*?*tt>i ED (*£«*> 2. e/n 77er erw. summt ein Tier/etw. produziert e-n gleichmäßigen, langen u. leisen Laut (#j#J/$Jft--17. #)£.+, «*/*. * Hi J» «* i*'< e-c Biene, e-e Mücke ft*t.#i^i e-e Stromleitung ffe*£>: D/> Drähte der Hochspannungsleitung summen m&f&£ltii*m>* II K-(fcft): Summ-, -fori Sum.mer der; -s. - 1. e-e Art Klingel, die summt (2) *fra$,+t || -K(fi£->: Telefon- 2. ein Schalter, mit dem man von der Wohnung aus die Haustür öffnen kann 4$o$ ÄH« II -K(fi^): Tür- sum.mie.ren. sich; summierte sich, hat sich summiert; El (£ Jfr) Das Es summiert sich; (Dinge #j> summleren sich (zu etw./auf etw. (Akk öffc)) verschiedene Dinge kommen zusammen u. bilden insgesamt e-e relativ große Menge *it, HIR(i£—) (Kosten, Probleme &ttJ.|o]Ä>: Der Kaufpreis des Hauses ist gar nicht so hoch , aber die Kosten für Makler, Notar u . Reparaturen summieren sich auf/zu über 150000 Euro ^ift)\- H 15 77KKte Sumpf der-, -ie)s, Sümp . fe 1. ein Gelände mit sehr feuchtem, weichem Boden, der oft mit Wasser bedeckt ist fH # J& ( e-n S. entwässern, trockenlegen, austrocknen flE f —^ffl^Üfe; im S. stecken bleiben, einsinken Pß#,PßAftWi&5!>: Die Everglades in Florida sind ein riesiger S. , in dem Alligatoren u. viele Wasservögel leben ft^MÜ*i&<JJ£#to* M II K-(g£): Sumpf-, -boden, -gebiet, -loch, -nlederung, -pflanze 2. pej [Ig]; ein Ort, an dem moralische Prinzipien ignoriert werden (JfJttrtuft) l**M«tft. ftiTf (ein moralischer S. Ü & p# & M i^ift; ein S. des Lasters, der Korruption &^,«Ü!fc6<J»l#> II K(g^): Großstadt- \\ zu (Ä.JJÜ) 1. sump.fig Adj(fö) Sumpf dot.ter.blu.me d/>; e-e leuchtend gelbe Blume, die auf feuchten Wiesen wächst J^Ät Sund deri -(e)s, -e =*= Meerenge Sün.de die-, , -n 1. e-e Handlung, die gegen die Gesetze der Religion verstößt ('&%$%fk «AM> TP-<e-e schwere, große S.^mM^.A fp; e-e S. begehen fli^H; seine Sünden beichten fyftciftt^frtftäh für seine Sünden büßen *nfiö&3P-; j-m werden seine Sünden vergeben K AM $*»?J*ft> II NB<fc*): t Todsünde 2. e-e Handlung, die schlecht, unmoralisch od. nicht vernünftig ist f^$.1ß Ü.$tt (e-e lässliche, unverzeihliche S. pfjfö ÄW,^nTÄftW*xi; e-e S. wider die Vernunft &ft0m.&)Wi±: e-e S. begehen ffc*>: <*/> .Vüfufen der Städteplaner #£ÄfclAMä<j3PÜ II Ji/>rzu (ffic*fe) sün.dlg Ady (J£)i Sün.der der, -s, -t Sün.de.rin d/>; -. -nen Sün.den.bock der; j-d. dem man die Schuld an etw. gibt (obwohl er unschuldig ist) #W ¥ äs Prügelknabe (j-n zum S. machen #»& AWtfW.f-) Sün.den.pfuhl d«?r; -.v; nur Sg, pej (RHj^ft) [K£ ; ein Ort, an dem die Menschen wenig Moral haben W&Zfo>Wmtfifoffl Sün.den.re.gis.ter das; mst in ZfäT ein langes S. haben hum [fö]< viel verschuldet haben £*&&,-##& sünd.haft Adj(J&) 1. (ein Gedanke, ein Leben ,£5k.*ktö> so. dass sie unmoralisch sind (il «)Jf|i«W.f.«W2. nuradv, gespr (&.&&&) | P i; verwendet, um Adjektive zu verstärken (Jma«8flft»&)!R.«# ** sehr (s. teuer, schön, faul ##j*.£.il> II /iwzu <**.) Sund.hat.tlg.kelt d/>; nurSg(RJE#. *) sün.dl.gent sündigte, hat gesündigt-, fWIc^Ä "«j)1. Sünden (1) begehen *B(£ffcitll)3f (in Gedanken, mit Worten, mit Taten s. ftB «.HifKtr*±**> 2. hwm [fc], viele gute Dinge essen od. Alkohol trinken fMUÄAflfc AHB): Über Weihnachten habe ich schwer gesündigt zmvmmmixmftr** sünd.teu.er Adj (j&)i ohne Steigerung, gespr "(*«iR)[Pli sehr teuer «*#£*M.«IIM su.per Adj (f&)-, indeklinabel, gespr (iBjjffc^ "$)[ P]i ( bes von Jugendlichen verwendet ^WAffliÄ) ^ toll, prima.. £r singr s. ffe*ng »»«Ti ^r Z7'/^ war einfach s. i Ü«P%i^fSJ Su.per </<w; -j; nwr5g (Rffl^fr) ^ Superben- zin <S. tanken Jra#&tt?lft> II NB (ö:*): msr ohne Artikel! (£^#Si^!> su.per- /m Adj, se/ir produktiv, gespr, oft hum od iron(»Ä^»«,«|iid»)[P]#«[Ä] nJc[i^]; verwendet, um auszudrücken, dass etw. das normale Maß weit übersteigt H
1757 suspekt (&) •••. #4 ••• i superbillig, superfein, superfleißig, superleicht, supermodern, superreich, superschlau, supersparsam Su.per- im Subst, sehr produktiv, gespr (fö$ fl i*J. $ i»1 $1) [ P ]t verwendet, um auszudrücken, dass man j-n etw. für sehr gut hält iQ&—.fött— ^ Klasse-, Spitzen-; ein Superauto, ein Superbuch, ein Superding, ein Superfilm, e-e Supertrau, ein Super- preis, ein Superrennen, ein Super spiel Su.per. ben. zin das; nur 5g ( RJti#.ft); das teure Benzin (mit hoher Oktanzahl), das e-e sehr gute Qualität hat ^Ä^^^m tö<S. tanken to#i&tVto> I. NB(ftt).- t Normalbenzin, Diesel Su.per-GAU dert -(s), -s 1. TECH [&J; der denkbar größte GAU in e-m Kernkraftwerk »*Äi*tt»*»*tt2. hum gespr [* [U;, e-e große Panne /^iftÄfcft: Wir /zöbe/i wieder einmal e-n S. in unserem Computernetz! $£ fnwit»«n.H»+x*r"rrf:tti»! Su.per.la.tlv L f] der; -5, -e 1. LING [$]< die Form e-s Adjektivs od. Adverbs, die das höchste Maß ausdrückt ftßj'*Ä: Der 5. von „reich1 ist „am reichsten "Teich" tfjftifi5*ftj&: "am reichsten" || NB(ftÄ): t Komparativ 2. msr P/, gesc/ir (£#]£&)[ fi ]; ein Ding, ein Ereignis o. Ä., die zu den besten, größten o.Ä. gehören ftgt. ft A&. tt-~tt: ein F«f, ein Land der Superlative &- -ULM VtkA*\'& II zu < >CJfl> 1. su.per.la.tl. visch L-v-] AdjO&) Su.per. macht die; ein Staat mit sehr großer "militärischer u. wirtschaftlicher Macht (wie die USA) Ä&AW Su.per.mann der-, gespr [Pj 1. ein Mann mit "besonders männlicher Ausstrahlung ä#9jA &^M*BA2. o/r iron #I«[WJ; ein Mann. der schwierige Probleme lösen kann od. soll Su.per. markt der; ein großes Geschäft bes "für Lebensmittel, in dem man die Waren selbst aus dem Regal holt u. zur Kasse bringt tt!Rrt]«.aSi&« Su.per.star der} gespr [P]; ein sehr bekannter "u. beliebter Star fi&IHM Stipp, chen das; -s, -; msf in ZWT sein eigenes S. kochen gespr pej [ ri [Ig]; für seinen eigenen Vorteil sorgen u. nicht mit anderen zusammenarbeiten RfötitüftjiJ Sup.pe die-, -, -n 1. ein flüssiges, gekochtes Essen, oft mit kleinen Stücken Fleisch. Gemüse usw fa (e-e klare, dicke, dünne S. fffW, fflW*ftffl*Jföj e-e S. kochen, würzen, abschmecken, essen, löffeln töfr fä. # & Itö ifl «.£fcWU#.«i». H»> !! K-(*&): Slippen-, -einlege, -extrakt, -fleisch, -gemüse, -huhn, -kelle* -löffel, -nudeln, -schüssel, -fasse, -fe/Jer. -terrine, -würze I, -K(g£o: Bohnen-, Champignon-, Creme-, Erbsen-. F/sc/i-, Gemüse-, Gulasch-, Hühner-, Kar- foffe/-. Kräuter-, Ochsenschwanz-, Spargel-. Tomaten-, Zwiebel- 2. gespr num LulLi&J; dichter Nebel «*.*:# II ID [i#Jfm d/e S. versalzen -, f m /n d/e S. spucken gespr [ p j; j-s Pläne verhindern u. ihm die Freude an etw. nehmen »IF^AWitftl.lFÄAW*» d/e S. auslöffeln ( müssen), d/e man s/ch ( Dar -"-Jfc> eingebrockt hat gespr [P]» die Folgen seines Verhaltens ertragen (müssen) öffcfl £. fr & Ä Jfc: fm / s/cn e-e schöne S. eingebrockt haben gespr [ u"]; j-n/sich in e-e unangenehme Situation gebracht haben ffiJft-Atä Sup.pen.grün das; nur Sg, Kollekt (KKJ4M&) (Hfl); Petersilie. Lauch. Sellerie u. Karotten, die man zum Würzen in e-e Suppe gibt ttAftSW#»Ä* Sup.pen.ka8.per der; gespr [Pjt ein Kind, das keine Suppe essen will ^IßBSö&Mi^^ Sup.pen.wür.fel der ^ Brühwürfel Sup.ple.ment das; -(e)5, -e: ein zusätzlicher Band bes zu e-m Lexikon i#*h*,flir II K-(l£ £): Supplement-. -band. -lieferung Su.re c/if; -. -n : ein Abschnitt im Koran £ Surf.brett L'sßief- das; ein langes, flaches Brett aus Holz od. Kunststoff (mit e-m Segel), mit dem man über das Wasser gleitet sur.fenf'soiBfn]; surfte, hat gesurft; WT](fc& #j) 1. auf e-m (Surf)Brett stehend über e-n See od. das Meer segeln 5tlR.te.;&*r0U£i£#J ^ windsurfen 2. auf e-m (Surf) Brett stehend über Wellen reiten #»?& 3. (Im Internet) s. INFORM [fri&ls ohne bestimmtes Ziel Informationen im Internet abrufen (£; .£«N± >*«.»* II hierzu («£) Sur.fer der-, -s. - ,• Sur.fing das-, -s-, nur Sg (Rffl#. Sur.re.a.li8.mus der; -; nur 5g( Rffl^jR); e-e Richtung in der modernen Kunst u. Literatur, die ihre künstlerischen Aussagen auf e-e Art u. Weise macht,die an Träume erinnert tt&Xt.X. II hierzu <«*fe> Sur.re.a.list der-, -en, -en-, sur.re.a«IIa*tisch Adj(fö) aur.ren: surrte, hat/ist gesurrt» El)(^&#!) 1. etw. surrt (hat) etw. macht ein leises, gleichmäßiges Geräusch <*rtfc±i8> £*«*■* tö $$4fj/*> <e-e Filmkamera, ein Projektor, e-e Nähmaschine *mft.mmi#&*&.&&&). Jftglftl) 2. stur./< ein Insekt -R&£> «"rrf (irgendwo (hin)) (ist) etw./ein Insekt bewegt sich mit e-m surrenden (1) Geräusch durch die Luft <»/&Affc£i8>««ift^: Die Fliegen surren um die Lampe &M4aj*fti6fk4r Sur.ro. gat das-, -(e)s, -e% ein S. (für etw.) geschr [4$]* ein mst billiger, qualitativ schlechter Ersatz für etw. MiftWik^Si das Fernsehen als S. für die Wirklichkeit fettfr sus.pekt; suspekter, suspektest-; Adj(fö); <e-e Angelegenheit, j-s Benehmen, e-e Sa-
suspendieren 1758 che ist (j-m) s. . kommt j-m s. vor -##ttfh ÄAM^lt.-f**^-X A*.»:- so. dass sie Verdacht erregen *A*»W.«1«W ^ verdächtig: Sein merkwürdiges Verhalten kommt mir s. vor Ä«Ä«Wff*il:«««i]uf» sus.pen.die.ren; suspendierte, hat suspendiert; ß7](&2&) 1. fn (vonetw.) s. erlauben, dass j-d an etw. nicht teilzunehmen braucht ?£#••• Ajfejfc,?ß:fg<j-n vom Unterricht, vom Training s. tett&AÄfei*. 7#/nili|f&> 2. fn (vonefMr.) s. bestimmen, dass j-d seine Arbeit so lange nicht mehr machen darf, bis eventuelle Vorwürfe gegen ihn geklärt sind W£ •••#$*: Beamte wegen Verdachts auf Bestechlichkeit vom Dienst s. W^ü^ffi #^ £ % M f? 1R 3. efw. s. etw. für e-e bestimmte Zeit für ungültig erklären ^&t4' ih.Wff<diplomatische Beziehungen s. #814' li-.*h&*£> II hierzu («<£) Sus. pen. sl. on J/>; -, -en ; Sus*pan*dle*rung d/> süß. süjkr. süßest-; /Idy (0) 1. mit dem Geschmack von Zucker od. Honig (GfcllJfttftj-- sauer, salzig, bitter: Der Kaffee ist zu süß &0B ^E A öt Ti der sü/te Geschmack reifer Trauben &W% tfi m*\\ -K(*ft)s fion/g-. zucker- 2. mit dem Geruch von etw. , das süß (1) ist &Jtt#i*d<J. ^frM- herb (ein Duft, ein Parfüm #A!,#>k; etw. duftet s. K»£tf1fl!atM#*l> 3. e-e Stimme, ein Klang ifc -fr. # gh ein Kind /]n &; e-e Wohnung, ein Kleid ft#, jft * 8^ so, dass man sie als sehr angenehm empfindet Sttftj. »JSW.fflÜW. »f*M: Sie /w/ *-* ™jfc */*""- Wo/inwng in der Altstadt ftfe&^KW—-g/hrfn #FüMtt^4. p*y LK]; übertrieben freundlich £Hft&&&#G<J<ein Lächeln, e-e Miene, Reden «£.««!.#«> Sü.ßedie; -; nurSg, geschr (RW#»)| # j; der süße Geschmack od. Geruch von etw. #«.Ätt: die S. des Weins, e-r Frucht m#m sü.ßen, süßte, hat gesüßt; E) Ä»/*Ä«J> (eh¥.) s. etw. mit Zucker o. Ä. süß (1) machen (& —) tollt. W&Stt (etw. schwach, stark s. !ft%«ftDd?ft*>£to«l>: Sii/*f du m/r Zucker od . Honig? ttffijfl«ft£j§ljntt* Süß.holz das; mst in gfflT S. raspeln gespr pej [P][t21; j-m (auf übertriebene Art) schmeicheln *5#.iW.töfä.iÄ/fcA^ift Sü.ßlg.kelt die ; -, -en ; msr PI (%m%.&)-. e-e kleine süße Sache zum Essen, die bes aus Zucker od. Schokolade gemacht wird (z.B. Bonbons od. Pralinen) Stf#.«l^ süß.lieh AdjOfr) 1. mit e-m (mst unangenehmen) leicht süßen Geschmack od. Geruch &ffi#6<j.*&fttM (ein Geschmack, ein Geruch n&fc.^ifc; etw. schmeckt, riecht s. £$jPk& #.«£#lfr#Stti*> 2. pej [£]; übertrieben freundlich JäflMM*tc»#J.£tfJffigft * süß (4) (e-e Stimme Dfc#; s. lächeln £&fä#t£Jfe ajtffc) || hierzu (flg*fc) Süß.lieh.kalt die; nur süß.sau.ar Adj(J&) 1. süß (1) u. gleichzeitig sauer (1) im Geschmack Ä$tß<j,*tf(Bä<j< Bonbons, e-e Speise, ein Gericht totk.&yu.l&fi; s. eingelegte Gurken ffHtäti$Kj%JI/lit etw. schmeckt s. &««;##*»*> 2. o/r pey #W I 5g » halb freundlich, halb mürrisch üihfcM. #tfc#^M<ein Lächeln, e-e Miene, ein Gesicht ft£.£t*.lfc> Süß.spal.se die; e-e süße Speise, die man bes als Dessert isst Sttfr Süß.stoff der{ e-e msf künstliche Substanz, die man statt Zucker verwendet, um Tee usw süß zu machen ttMft.SttGtcflJ Süß.wa.ren die; P/, geschr (£)[#]; Lebensmittel, die viel Zucker enthalten ttf^,$tt& I K-(*ft). Süßwaren-, -geschäft. -Industrie Süß.was.ser das-, nur Sg (RfflIMfc); das Wasser in Flüssen u. Seen fcfc/fc *- Meerwasser, Salzwasser || K-(££): Süßwasser-, -fisch, •krebs, -muschel, -perle SV [es'feu/j der; Kurzw (■&) t Sportverein SVP | esfau'pe:] die , -; nur Sg ( R ffl * * ) 1. (/lo/c /ür 9fi r,'. £ # >j Schweizerische Volkspartei) e-e politische Partei in der Schweiz «HL-AR« 2. (/U>* für *^.£ttfc Südtiroler Volkspartei) e-e politische Partei in Südtirol fö#9ftAK1£ Sweat.shirt ['svetjoiet] das% -s. -s-, ein bequemer Pullover mst aus Baumwolle tf*R|£ *2.ü#M£.-K:HiHflH£ Swim.mlng.pool [-pu:l J der; -5, -st ein Schwimmbecken, bes in e-m privaten Garten od. in e-m Hotel $$cftfe Syl.lo.gis.mus der; -, Syl• lo.gis.men ; e-e Schlussfolgerung in der Logik, bei der man vom Allgemeinen auf das Besondere schließt -;&#&. -.Sifc II hierzu («&) syl.lo.gls.tisch Adj(j&); SyMo.gls.tlk die; nurSg(FUfl$MÄ> Sym.bi.o.se die; -. -n ; e-e Form des Zusammenlebens, bei der mst zwei Lebewesen voneinander abhängig sind u. sich gegenseitig Vorteile bringen &*fe: Pflanzen leben in S. te#|&>£; Der Dichter lebte in enger S. mit seiner Lebensgefährtin jäffiSfA^ffeWS -f-fnj^rä^E i; hierzu (fä£.) sym • bl • o • tisch Adj(fö) Sym.bol das; -s. -e 1. ein S. (für efMf.) ein Ding od. Zeichen, das für etw. anderes (z ß. e-e Idee) steht od. auf etw. hinweist &fiF ^ Sinnbild (christliche, magische Symbole «tfttM, mm -h Mfcffi» ein S. des Friedens, der Hoffnung, der Macht #!¥,# *3,tX*jffJ&iiE>: Die /ün/ Ringe sind das S. für die Olympischen Spiele 2*F§Ü&#W# ÜE j Der Löwe gi/r a/5 ein 5. der Stärke ü-pJI ^j»W«fiE II K-(fi^): Symbol-, -deutung. -kraft II -K(Ä^): Färb-, Friedens-1 Status- 2. ein Buchstabe, ein Zeichen od. e-e Figur, die e-e Zahl, ein chemisches Element, e-n (Rechen)Vorgang o.Ä. ausdrücken fö
1759 Synagoge ±j- «» Zeichen <ein mathematisches, chemisches, sprachliches S.-^*1*M,fl:1*W.i&Fi" tfjffitj): Das S. der Addition ist ein ♦■ Jjn&#) sym.bol.haft/Idy (0); <e-e Darstellung $fl£, ^£i£> so, dass sie wie ein Symbol wirkt ft& ffiÄJSCM.ftfiF.M: *fw. isr s. gemeint £#Ä# ftfiFÄÄ. li ^i/^rz^ (^^)Sym.bol.haf.tig.kelt di>i nur 5g (RfflJWfc) Sym.bo.lik di>: -; nurSg ( HJflJMfc) 1. die tiefere (symbolische) Bedeutung von etw. ftfiE Ä&.ftfiF.ffe <dic S. e-s Ritus, e-r Geste, e-s Bildes -#5Rtt«ÄW.-«if-»W.-«liSW*«E &^; e-e Handlung von tiefer S. Ä?fÄ&£MfcfiE *&Mfr3fr> 2. Kollekt (*£>; alle Symbole (1) e-s bestimmten Bereiches u. die Art ihrer Verwendung u. Bedeutung ft ?iF. •£. jfe foE <die christliche, mittelalterliche S. &flFI$ M.+ tf:fßMftfiE; die S. e-s Gedichts, e-s Bildes, e-s Autors, e-s Kulturkreises, der Träume -#*¥. -•««,-&##,--'hfcfl:«*. »Wftff.) sym.bo.lisch >4dj'(Jfc) 1. (ein Ausdruck, c-e Farbe, e-e Geste 4£i£,#j&, f-#> so. dass sie ein Symbol darstellen od. wie ein Symbol wirken Ä^ftffiÄÄW.ftffiW ^ sinnbildlich, symbolhaft: etw. hat symbolische Bedeutung X4tr&?ffefiF.jK£i erw. wr s. zu verstehen Ä»l^MftfiE*-ififl!H; Di> Schlange hier hat symbolischen Charakter.. Sie steht für das Böse Kft&M&tf*ffitt:-£*>!*«*2. mit- hilfe von Symbolen ÄffiM.fflftffif-fcM<etw. s. darstellen rfl*ÜF.-f-«fe*j4Ä»> sym.bo.li.sie.ren; symbolisierte. /wf symbolisiert; ET(ÄW) hä/etw. symbolisiert etw. j-d/etw. ist das Symbol (1) für etw. (A #J f|--4iift)&{iE: Die Farbe Schwarz symbolisiert Trauer JÄfcftffiÄW'J /n>rzii (*<£> Sym.bell, sie. rung die; nur Sg (FJflJMfc) Sym.bol.leis.te i/i> ; INFORM [ß El; e-e Zeile mit Symbolen auf dem Bildschirm, die für verschiedene Optionen stehen, die man mit der Maus (2) aufrufen kann ffi^f! (#«**.»Ä> Sym.met.rie die; -. -n [ 'triianj; die Eigenschaft von etw. , symmetrisch zu sein *tlfc — Asymmetrie II K-(&^): Symmetrie-, -achse. -ebene sym.met.rlsch Adj(J&); so, dass etw. auf beiden Seiten e-r ( gedachten) Linie genau gleich aussieht *tffc#J -- asymmetrisch: der symmetrische Aufbau des Quadrats tf.jfl&fä XtW&'iÄi Das menschliche Gesicht ist mehr od. weniger s. A«»Ä**'>Ä:tf#M Sym.pa.thie die i -. -n | tiran] 1. die S. (für f-n) das Gefühl, dass man j-n gernhat od. dass einem j-d angenehm ist #&. fajftf ^ Wohlwollen -* Antipathie < S. für j-n empfinden #f Jfc Af*#■ ff Ä; wenig, volle S. für j-n haben ^«Alf^it^*«»«! j-m seine S. bekunden XtfÄA^^fsJ'Wf; sich (Dat r.fö) alle Sympathien bei j-m verscherzen ft f#fciftifc£K-A«-«»tf«> ' K-(«ft): Sympathie-. -bekundung. -bezeigung. -erklä- rung. -kundgebung. -streik 2. eh¥. hat/findet j-s < vo//e) S. gespr [P]» j-d findet etw. gut, gibt etw. seine Zustimmung (#fft-:±i§> fWJ*AW(^^)»H <cin Plan, ein Projekt, ein Vorschlag tf-*|.JJlö.*tt> Sym.pa.thie.trä.ger der ; j-d (z.B. ein Mitglied e-r politischen Partei), der bei vielen anderen e-n positiven Eindruck macht #i# &A#&MA II hierzu(Vk^) Sym.pa.thie.träge, rin die Sym.pa.thi.sant der» -en, -en; j-d. der die Ziele e-r mst politischen Gruppe gut findet, sie jedoch nicht aktiv unterstützt fs]ffi# II NB( ft.f£): der Sympathisant t den , dem , des Sympathisanten H hierzu (^£) Sym.pa- thJ.san.tln die;- .-nenx Sym.pa.thl.san.ten- tum das, nur Sg( HJH#ft> sym.pa.thisch Adj(fä); (j-m) s. mit e-r angenehmen Wirkung (auf (andere) Menschen) «Ar^l-WiBW.^ArattfW.iR^lAW«- unsympathisch < ein Mensch, e-e Stimme, ein Wesen A./^ff.*tJ*fci s. aussehen, wirken # j£*#A£ft.«!A/*:fl#&>: Unser neuer Nachbar ist mir nicht s. ÄXtfMf] «*#«»# sym.pa.thi.sje.ren; sympathisierte, har sympathisier*; (WJcfÄfcp ro/f j-m etw. s. 6es e-n Politiker, e-e politische Gruppe od. Ideologie gut finden, aber nicht aktiv unterstützen *t—^^fäl1t Sym.pho.nie. Sym.pho.ni.ker [ f ] usw f Sinfonie. Sinfoniker usw Sym.po. si. um das; -5, Sym.po.si*en [aan]; e/nS. (über etw. (Akk IHfe)) geschr [-#]; e-e Versammlung von Fachleuten, die über ein spezielles Thema diskutieren ^^^fflH*-. 0FM"£ *» Tagung, Kongress (ein S. abhalten, veranstalten, durchführen flJ1\*£fj\itf ff-ffivtei ein S. findet statt jE&9*ff~&0r H£; an e-m S. teilnehmen #ün—ÄWirf^) Symp.tom das; -s, -e 1. e/nS. (fürf von etw.) e-e Veränderung im Zustand od. in der Funktion e-s Organs od. im Aussehen c-s Menschen od. anderen Lebewesens, die für e-e bestimmte Krankheit typisch ist ^#. JE # «» Anzeichen: einS. für Krebs Jfito—#S£ Wt Symptome von Unterernährung zeigen g 7j<aj«#*fcMfttt II K-<Ä£), Symptom-, -behandlung II -K(£^), Krankhefts-; Malaria-. Verglftungs- 2. efnS. (füretw.) geschr LH]» etw.. das für e-e msf negative Entwicklung typisch ist (iE Jfc. ^ ft !K £ ^ Anzeichen: Ist die hohe Scheidungsrate ein S. für den Verfall unserer Gesellschaft? &M symp. to. ma. tisch Ad) (J£)» geschr [ ^ft] i s. (für etw.) «» typisch, charakteristisch: Diese >4ws5flge isr s. für seine Denkweise j& Sy.na.go. ge die; -, -n ; der Raum od. das
synchron 1760 Gebäude, in dem Juden beten u. den Gottesdienst feiern ttÄtfcl£ syn.chron [zvn'krom] Adj(j&)t TECH [&1; so, dass zwei od. mehrere Vorgänge zur gleichen Zeit u./od. mit gleicher Geschwindigkeit ablaufen [s] ##J, fs] frf ö<j ^ gleichzeitig (Bewegungen, Vorgänge isslj, Ü^it zwei (od. mehr) Prozesse verlaufen s. , laufen s. ab ffi>h(Ä*^) £ÜIffl#Äffi etw. s. schalten fä#&ifi£fcp II K-(££>: Synchron-, -getrlebe II hierzu ( föc £) Synchron nie die ; -; nur Sg( RJE$L*fc) syn.chro.nisch [ 'kro:-] Adj(j&) ^ synchron 8yn.chro.ni.sie.ren [kro-]» synchronisierte, hat synchronisiert; FT/T] ( Ä &/;£ £ & ) (efi¥.) s. e-n Film o>4. mit e-m (neuen) Ton (in e-r anderen Sprache) versehen u. den Text so sprechen lassen, dass er zeitlich mit den Bewegungen übereinstimmt, die die Schauspieler mit ihren Lippen machen (£} -)K#<e-n Film s. &-ttfet*ft#i e-n Film in e-r synchronisierten Fassung zeigen JfcBfc -8Pfä#Id#fet*> II hierzu (**.) Syn.chro- nl.sa.ti.on diet -, -en Syn.di.kat das i -(<?)5, -e, Kollekte WIRTSCH (H'äOl&l; e-e Gruppe von Firmen, die gemeinsam über die Preise u. den Verkauf ihrer Produkte bestimmen ^ j£ flu (Jtf 0}) ^ Kartell (Firmen schließen sich zu e-m S. zusammen Jl/h&ÄJJfc£faiÄ—1^Üiin> 9yn.dl.kua der; -, -se/Syn.di • zi-, ADM Ht9.li ein Jurist, der e-r großen Firma bei juristischen Problemen hilft ft&Äfö] Syn.drom das; -(e)s. -e; MED IKli e-e Gruppe von Symptomen, die typisch für e-e Krankheit sind <££>&,&£# Sy. ner . gie die» -; nur 5g ( R JE #. *Jc); das Phänomen, dass sich die Wirkung od Energie einzelner Substanzen, Faktoren usw noch verstärkt, wenn sie gemeinsam auftreten V>mftm,V>Jl II K-(Jt£): Synergie-* -effekt Syn.ko.pe die i -, -n ; MUS[#1; die Betonung e-s normalerweise unbetonten Teiles e-s Taktes #J4Hr II hierzu (fl££) syn.ko.pie.ren (hat) Vt (£&)» syn.ko.plsch Adj(&) Sy.no.de 1. e-e Versammlung von Vertretern der evangelischen Kirche, die über Fragen der Lehre u. der Verwaltung entscheiden £ •«<**>6Ä.*««<fr«)ft**# 2. e-e Versammlung von katholischen Bischöfen (*±tt)£tt£ifc.(*:£tt>f«l:*:ä ~ Konzil sy.no.nym die» -, -nAdj(f&)t s. (zu efi¥.) LING 1^1» mit (fast) der gleichen Bedeutung wie ein anderes Wort M j£tfj«- anto- nym: „Samstag" ist s. zu „Sonnabend" "Samstag" ^ "Sonnabend"^ Sy.no* nym, Sy.no* nym das% -s, -e/Sy- no.ny.ma\ ein S. ( ftir, von, zu etw.) LING li&l» ein Wort, das (fast) die gleiche Bedeutung hat wie ein anderes Wort |§] j£isj «- Antonym: „Streichholz" u. „Zündholz" sind Synonyme " Streichholz " ^j" Zündholz " fil^Äi^ II K-(££>: Synonymen-, -Wörterbuch syn.tak.tisch Adj(j&); nur attr od adv, LING <nfttE**#*)IiSl. in Bezug auf die Syntax /6]^( ±) #j < Konstruktionen, Regeln t& Syn.tax die, -; nur 5g, LING (RfflJMKX»], die Regeln, mit denen man in e-r Sprache aus Wörtern Sätze bilden kann tijfe-. die S. des Deutschen ÄSW^fe II K-(££): Syntax- , -fehler, -regeln Syn.the.se die-, -, -n 1. geschr [#]; e-e S. (aus erw. u. etw./von etw. C PI (£))) die Verbindung verschiedener Elemente zu e-r neuen Einheit ffl^,^^: Sein Glaube ist e-e S aus westlichen u. östlichen Ideen ftfeWfö WJ!#ef3rll&ä<J^2. CHEM litli der Aufbau e-r (komplizierten) chemischen Verbindung aus mehreren einfachen Substanzen ^»jä +- Analyse: dieS. des Chlorophylls »t &*&)£& II K-(Ift): Syntheee-. -Produkt II -K(Ä^): Foto- II zw (£JJS)2. syn.the ti.sie. ren (/iaf) W(Ä^j) Syn.the.si.zer ['zYntasajz«] cter; -5, -; ein elektronisches Gerät, mit dem man verschiedene Klänge, bes den Klang bestimmter Musikinstrumente erzeugen kann Syn.the.tik ( das) $ -s, -s; ein synthetischer Stoff od. Kleidung o.A. daraus ftiff&tt: Das /C/eid isf 5. &ttä*tt£tt*HRto syn.the.tisch Adj (j£)» chemisch hergestellt, aber natürlichen Stoffen sehr ähnlich £j& W. AifiW,ffc£fW^ künstlich «- natürlich (ein Aroma, ein Edelstein, Fasern, Kautschuk, ein Material, ein Stoff, ein Treibstoff, e-e Verbindung *M.££.ff*.*K.#tt.1Rtt.» Jjfäft'ikiiVBi etw. s. herstellen, gewinnen Sy.phi.llaC'zyrfiiis] die, -, nur Sg(Rffl*») i e-e gefährliche Geschlechtskrankheit, bei der sich die Haut, die Knochen u. das Gehirn verändern können ft $ II K-(£-a>: syphllls-, -krank Sys-tem das-, -s, -e 1. etw., das man als e-e Einheit sehen kann u. das aus verschiedenen Teilen besteht, die miteinander zusammenhängen fr £ < ein biologisches, ökologisches, kompliziertes S. £*M,&aFö<K«äfW<*#> II K-(&£>): Nerven-, öiro-, Planeten-, Sonnen-, Verdauung*-, Wahrunga- 2. die Gliederung u. der Aufbau e-r Regierung od. Gesellschaft (tt £) m «. (* fW ** Staatsform, Gesellschaftsordnung < ein parlamentarisches , sozialistisches, demokratisches, totalitäres, korruptes S. i££fWM,*r.££jäl6<K K ± W, « <X W. « I» W «l Jt, ein S. befürworten, bekämpfen, verändern fiÄ, &^,Ä$Ä-*fl*> II K-(*^): System-, -krltlk, -krltiker, -Veränderung, System-, -feindlich, -konform II -K(£^): Geee//-
1761 Szepter schafta-* Reglerungs-, Herrschafts- 3. ein Bereich mit e-r eigenen Ordnung u. Organisation ( mst als Teil e-s größeren Systems (2)) £& I -K(Ä^): Erziehung*. Finanz-, Kommunikations-, Schul-, Wirtschafte 4. dasS. nur Sg, pej (Hffl**)[ß]i ein S. (2), das man negativ beurteilt Jt£pft|< gegen das S. kämpfen ^tt«***ltt 4-$>> 5. die Prinzipien, nach denen etw. geordnet ist, damit man etw. finden kann fc%, Jk^t *& Ordnung (ein übersichtliches, brauchbares, raffiniertes S. -ÖT«W^RW,«*W#*>: Nach welchem S. sind die Bücher in dieser Bibliothek geordnet? &>hSWgMBB-tSftftJ(R« fl»tt£##ä<J?; Du musst mit mehr S. ( = systematischer) arbeiten! ffcföMW&HÜfeX fr! 1! K(££): Dezimal-, Ordnung* || ID [*] hinter etw. (Dat :.fa) steckt S. etw. geschieht nicht zufällig, sondern mit Absicht K*jgffi#itlK<##1J|**> i m/fS. nach e-m genauen Plan &&J& Sys.te.ma.tlk die* -, -en ; mst Sg, geschr (g flMfMR)^]; die Gliederung e-s Stoffes3 od. Sachbereiches nach sachlichen u. logischen Kriterien #£.#£^ II /iiVrzu («&) Sye- te.ma.tl.ker der; -s, - sys. te.ma. tisch Adj(j&)i sorgfältig nach e-m genauen Plan organisiert £§fc#J. ^Fifc&M, fk Utikfä ^ planvoll «-> unsystematisch (die Schulung, der Unterricht, das Training *£ -9.i*ig.i)l|^; s. arbeiten *«Ä_Lfti etw. s. aufbauen, erfassen ££*&&&£&, Äll&fcp sys.te.ma.ti.sie.rent systematisierte, hat systematisiert i lvT|(&&) efw. s. gesc/ir [#]» etw. mithilfe e-s bestimmten Systems (1,5) ordnen &J&iJtiki die Arbeitsabläufe s. ÄXf£ ö#£&fllll hierzu («£) Sys. te. ma-tl-ale- rung die Sys.tarn bau.wei.se die% e-e schnelle Art, Häuser o.Ä. zu bauen, bei der man Teile zusammensetzt, die vorher in e-r Fabrik hergestellt wurden flittcttfl1) *&&«** Fertigbauweise Sys . tem . zwang der \ der Einfluss bes e-s politischen od. gesellschaftlichen Systems, durch den j-d nicht immer das tun kann, was er möchte u. was er für richtig hält $££ **ft*(c-m S. ausgesetzt sein ££]tt£fW)£ Sze-ne ['s^eina] die i -, -n 1. einer der kurzen Abschnitte (e-s Aktes) in e-m Film od. Theaterstück (i&l£.xltg|)J|&Jt.tt (e-e S. aufnehmen, drehen, proben, spielen Mkfto* *«,#».Ä-^**>: Die letzte 5. des dritten Aktes spielt im Schlosspark $=;l^ft^ -yh&£££#.T.'&#pti II K-(Ä^): Szenen-, -folge • -Wechsel II -K ( £ £ >: Massen-. Schluss-t Abschieds-, Kampf-, Liebes-, Sterbe-, Verwandlung*; Film-, Opern- 2. der Ort, an dem die Handlung e-r S. (l) stattfindet (te*2.#gÜ)$&JtJtfej& ^ Schauplatz: Die S. stellt e-e Bauernstube dar £&£ W*jS*-ä** II K-(Ä^): Szensn-, -5//d 30 *» Ereignis, Vorfall (e-e ergreifende, erschütternde, komische, lustige S. ftA<i>3£ W^A«ft«.#«W,*f«W-»i e-e S. spielt sich ab -{*»*£***> 4. msf Sg (£Jfl#. #); heftige Vorwürfe od. Streit *i#,afc, ^!ft(e-e hässliche, heftige, turbulente S. $ VfW,»»lW,«ii»i»W*P»> II -K(«#): Fam/- //en- 5. d/e (+ Ady 7&$ü3) S. nurSg(Rm& &)-, ein Bereich mit bestimmten ( oft künstlerischen ) Aktivitäten ( u. e-m bestimmten Lebensstil) |f, H, &♦ fä 50 $B# (die literarische, politische S. (e-r Stadt) (-^«rfrM)***,«**! sich in der S. auskennen JMS—'MUÄi in der S. bekannt sein ft-f If It^i Verbindungen zur S. haben i5H^WA*f8*> II -K(££): Jszz-, Kunst-, Musik-, Pop-, Theater-* Untergrund--, Drogen-, Rauschgift- II ID [1$]s/cn In S. setzen sich so verhalten, dass man von allen anderen beachtet wird WÄ3II5ÄA& £.£#•£&&£» efw. InS. setzen etw. veranstalten od. arrangieren ^ff»£$ls h™ e-e S. machen j-m (in der Öffentlichkeit) laut Vorwürfe machen ^ft«9*A. 3A*t*A* Sze.ne.rle [-'ri:an]di>i -, -n 1. die Szene (2) 2. geschr [-&]; e-e eindrucksvolle Landschaft. z.B. als Hintergrund e-s Gemäldes sze.nisch Adj(J&)t nur attr od adv (Rf££iSäfc #i£)i in Bezug auf e-e Szene (1,2) &Jtft),ft ft$).;$Jt$)(die Gestaltung fifii die Darstellung &m> Szep.ter ['s^epte] dast -s, -; veraltend [Ar IB]i t Zepfer
T, t T, t [te:J das-, -, -/gespr auch [ u ] tilfr-S: der zwanzigste Buchstabe des Alphabets '^ty& % '. t-^ä^ein großes T Xn T; ein kleines t/KWt> || hierzu{fö>\_) T-för.mig Adj(fö) Ta.bak. Ta.bak der; -s, -e; msr Sg(£JH*ft) 1. bestimmte Pflanzen, die Nikotin enthaltend II K-(£fr): Tabak-, -anbau*-blatt, •ernte* -pflanze* -pflanzer* -Pflanzung, -plantage 2. die (getrockneten u. klein geschnittenen) Blätter des Tabaks (1). die man bes in Zigaretten od. Pfeifen raucht «.<«**. W4** (leichter, milder, starker T. #» W, »fc W> *»M*H»r; T. rauchen, kauen, schnupfen töfö. "Ufö**. °M( #) tfl> II K-(££): Tabak-, -fabrlk, -geschäft* -laden* -mlschung* -qualm* -rauch* -Steuer-, Tabaks-* -beutet* -dose* -pfeife II -K(#fr>: Pfeifen- * Zigaretten-: Kau-. Schnupf- Ta.bak.wa.ren die; P/ ( &); Zigaretten. "(Pfeifen) Tabak, Zigarren o./Ü.*W^$Ui: ein Kiosk mit T.&m& ta.bel.la.rlsch Adjcfö); in Form von Tabellen (1) M^W(e-e Aufstellung, e-e Übersicht Ta.bel.le d/>; -, -n 1. e-e Art Liste von Zahlen od. Fakten (msf mit mehreren Spalten) 42fö.^<e-e T. anfertigen, aufstellen ffrL *ij £; etw. in e-e T. eintragen #£$#kiA:&; etw. steht in e-r T. Ä*M*±iiilf> II -K(g <V): Lohn-, Steuer- 2. SPORT [ftj; e-e Liste msf der Mannschaften in e-r Liga o. Ä. mit der Zahl der Spiele, den Punkten usw. Die beste Mannschaft steht oben u. die schlechteste unten *BMt«*.ft*H* h K-(* £•): Tabellen-* -ende, -ersfe(r). -führer, •führung, -letzte(r)* -platz* -spitze* -stand I zu (jfcJß) 1. ta.bel.len.för.mig Adj(fö) Ta.ber.na.kel das / der; -s, -; e-e Art kleiner Schrank in e-r ( msf katholischen) Kirche, in dem die geweihten Hostien aufbewahrt werden(»'^¥A<j)#t Tab.lett das-, -s, -s-, e-e Art kleine Platte (trist mit Rand), auf der man Geschirr trägt u. Speisen serviert (ttfil-,SAM>ft^ (etw. auf e-m T. servieren JHrtßtüs! k£-#P ii -K(ft|>), //o/z-, 5//ber- ID [jg ] j-m etw. auf e-m silbernen T. servieren pej * oft /Von L Ü& j'#" ttj L & ]; a) j-m etw. übertrieben feierlich (über)geben Ü#*1rJ&>»*W!£ft*ft JitA; b) j-m etw. anbieten od. geben, ohne dass er sich dafür anstrengen muss #f £#J^ i£#£A Tab.let.te die; -, -/i; ein Medikament von kleiner, runder, relativ flacher Form #j >t <e-e T. einnehmen, schlucken, in Wasser auflösen «.#,iflE* + *(k 15M-> I K-(*Ä>: Tabletten-, -röhrchen * -sucht < tabletten- * -abhängig, -süchtig | -K ( £ £): Abfuhr-. Kopfweh- * Schlaf- * Schmerz- ta.bu Adjifö); nur präd od adv ♦ o/ine Steige- rung(Rft££iäidc#iä.*£*ft) 1. efi¥. /äff. ( für i-n) etw. ist so, dass man nicht darüber spricht od. es nicht tut, weil es die Gesellschaft1 (1) ablehnt(#!tf£±ifc) ( #».) £&£ W, **i£(tt (ein Bereich, ein Thema $G#,ÄI=i> 2. efw. Ist für l-n f. gespr [a]i j-d spricht nicht gern über etw. (*ft-iiä>(5tt—#ift)fi.fe Ta.bu das; -5, -5; geschr [ |5]; die Sitte od. die Regel in e-r Gesellschaft1 (1), über etw. Bestimmtes nicht zu sprechen od. etw. Bestimmtes nicht zu tun &.ö..öi$, räcfö* (ein T. errichten, brechen, verletzen &Ä.Ü&.I4H1 &.£(>«#)« gegen ein T. verstoßen IB#> || K-(g£>): Tabu-, -berelch. -thema, -wort ta.bu.i.sie.ren [bui-1; tabuisierte, hat tabui - siert t [W](£#J)efi¥. f. g«c/ir[#]; etw. zu e-m Tabu machen j£—fü^SS (ein Thema t. tt-tiH«Ä»i8) II ^>rzu («£)Ta.bu.i- sle-rung die; nur Sg( H#jJ£&) Ta.bu.la ra.sa mst in £#JT (m/f etiv.) Tabula rasa machen geschr [#]; in e-r Angelegenheit rücksichtslos Ordnung od. Klarheit schaffenfö|£ftJI.#ft.&&,*3£ ^ reinen Tisch machen Ta.bu.la.tor der ; -5* Ta • bu • la • tq^* ren ; e-e Funktion e-r Schreibmaschine, e-s Computers o. Ä . ♦ die den Wagen (3)» den Cursor o. Ä. nach Drücken e-r Taste auf e-e bestimmte, vorher eingestellte Stelle bringt (tj -r t/u ^ sa ^ _l m * ffl h > & {& «. m m m den T. einstellen H filfc tt tt > II -K ( « ft > s Tabulator-. -taste Ta.che.les «wr in Rfflf ( mit j-m) T. reden gesprln_i über e-e Sache reden, ohne auf Höflichkeit zu achten i&tff^tftfLft Ta-cho der-, -s. -s; gespr[U ; /(urzvv(lft) f Tachometer Ta.cho.me. ter der, auc/i tkfr: das; -5, -; ein technisches Gerät, in/an einem Fahrzeug, das die Geschwindigkeit misst u. anzeigt $£ j*if .¥.e^. £J$it: Der 7. zeig/ 120 km/h an ÄÄitÄ*«'hWl20&«|! K-(*ft)s Ta- chometer- * -nadel * -stand
1763 Tag Ta. del der; -s. -; e-e (harte) Kritik an j-s Verhalten, die deutlich zum Ausdruck bringt, dass er Fehler gemacht hat ft*t.fö$ — Lob < ein gerechtfertigter, ein scharfer T.iE^W^JKW*»« c-n T. aussprechen, verdienen &,Mi.JÜ'^fö^» j-m e-n T. erteilen #&£A> II IDFiit] über jeden T. erhaben sein keinerlei Kritik verdienen ^/jit'SfijÄ jfr; j-d Ist ohne (Fehlu.) T. veraltend\ m\\\l\ j-d ist ohne Fehler, vollkommen J£ A A »I tä jft (';£ ^*ÜSfc) II /iierzn ( ^ 1 ) ta.delns.wert /Idy (f&) ta.del.los Adj(fö); ohne Fehler, sehr gut ^t»f IS#«|.*Ün7i-W.*Mr^iÄW.«*ÄW^e-e Arbeit, ein Benehmen .1'. {£. & ff >: O^r neue Anzug sitzt t. »fl*r±*##fRÄÄ ta.deln; tadelte, hat getadelt: IE] (Ä&> fn ( wegen et w.) f.; efiv. f. j-s Aktionen od. Verhalten negativ beurteilen, scharf kritisieren W-offift.#*.»ilMN*.lft#l - loben Ta.fel die; -, -n 1. e-e Art große Platte ( mst "in e-r Schule), auf die man schreiben u. malen kann Äfö, ^ttü*. W-fV die T. abwischen, löschen #Llfc(#> j&töi>: Der Lehrer schrieb das Wort an die T. £*|iftj&tf( \lH'Y- K-( fi <V): Tafel-. -kreide. -läppen. -schwamm K-( gfr): Schreib-. Wand- 2. e-e kleine T. (1), die bes Kinder früher in der Schule benutzt haben (/]v^.ffl)'htfft.'h*« I -K(Ä £)s Ho/z-. Schiefer-; Schul- 3. ein großer, langer Tisch, der für ein festliches Essen gedeckt ist K ft. ^ Jfö die T. decken, schmücken. abräumen( Wft)f$^lLTftll'fcJfc: fc&; sich an die T. setzen Alft> K-( Ä^n >: Tafel-. -besteck. -geschlrr. -Service. -s//- 5er. -fuert 4. d/e T. aufheben das Festessen für beendet erklären a^'g^-*,^ 5. e-e T. Schokolade Schokolade in Form e-s Rechtecks • Jfc < #) J'j £ h I -K ( Ä ft ): Schokoladen- 6. e-e Übersicht aus Bildern od. Tabellen, msr auf e-r ganzen Seite e-s Buches M& II -K(*Ä): Überslchts- ta.feln; tafelte, hat getafelt; E]g«c/ir(^Ä #J)[ IS!; an e-r ( msr festlichen) Tafel (3) essen u. trinken(#ÄJft ]:)#'&.ffcntf tä.feln; täfelte, hat getäfelt; E](Ä#|> erw. ~ f. nrw Wände od. Decken mit dünnen Brettchen, Platten aus Holz bedecken «ft — &#•#& <ein Zimmer t. ##|H]l£#'i*&> Ta.fel.obst das; Obst von sehr guter Qualität "l:3**.tt;0l** Ta.fel.run.de die; gescnr[_ B ; Menschen, die an e-r Tafel (3) sitzen, um gemeinsam zu essen u. zu trinken H*#A.M—Tfc|#.hfl«j£A Ta.fel. spitz ( der); mst ohne Artikel u . unßek - tiert. bessüdd <X)(£*#ftW.iif|JB*$>Ä:/fJ Tf fH & j [ II ]i gekochtes Rindfleisch ( als spezielle Speise) i#41W<T. mit Kren/Meerrettich M*m&mn) Tä.fe.lung d/>; -. -en 1. nur Sg( RJfMMk)» das "Täfeln $: *\& ** tt 2. Kollekt ( * ft >; die Brettchen aus Holz, die die Wände od. die Decke e-s Zimmers bedecken Rillte Ta.fel.was.ser das; -s. Ta. fei. was.ser; Mineralwasser (in Flaschen)Jte^fiT^^ Taft der,- -(e)s, -et ein glänzender Stoff aus echter od. künstlicher Seide bes für festliche Kleider J&£fls ein Abendkleid ausT. tft *#HfctURI K-(JCÄ-): Taff-, -5/use. -*/e/d Tag der: -(e)s, -e 1. der Zeitraum von 24 Stunden (zwischen 0(,uu. 2400 Uhr) Fl.A.fl j": D/e Woche nar sieben Tage — fä^fä LA; ., Welchen Tag haben wir heute?/ Was ist heute für ein Tag ? " "^AJL^?"* Es geht mir von Tag zu Tag besser. bald bin ich wieder gesund Ä»{*-*-*tffi*7.««*£**« mtt') K-(££): Tages-, -ablauf. -hälfte. -mitte. -stunde II -K ( % £) s Arbeits- . Ferien- . Urlaubs-; Regen-. Sonnen-; Frühlings- . Herbst-. Sommer-. Winter- , NB (fr jfc): A Wochentag 2. die Zeit zwischen Sonnenaufgang u. Sonnenuntergang, in der es hell ist ti X. ft f£. n -f ~ Nacht < ein bewölkter, regnerischer, sonniger, heißer, kühler, windiger, windstiller Tag £zj#K K es wird Tag A-& f; der Tag bricht an, graut A&ÄB&. A-& D: /'w Winter sind die Tage kurz, im Frühling werden sie wieder länger *A^ Xfe.ftXftXX^fc; Kommen wir noch bei Tag(e) .<am Tag an? Ufoö *« Jfli£«i? I K-( & £): Tages-, -anbruch. -anfang. -dienst, -ende, -temperatur-. Tag-, -schiebt 3. nur PI (RH!**)** Zeiten: Der a/re Mann narre schon bessere Tage gesehen ( - erlebt > ü fö £ A Ji £ W Ü *f n -f M; D/eser Brauch war bis in unsere Tage hinein ( = bis vor kurzem) verbreitet üft'/xlfö^ XfltJÄ*£tft f£4. ^er Tag des Herrn geschr veraltet [ ft] | lll % Sonntag 5. der Jüngste Tag der Tag. an dem (nach christlichem Glauben) die Welt aufhört zu existieren tü:#>fcß 6. Tag der offenen Tür ein Tag, an dem man e-n Betrieb, e-e Schule o.Ä. besichtigen kann (jHk*iM$ 3>***h7FÄn.fcftB.#jRR 7. der Tag der ( Deutschen ) Einheit der Nationalfeiertag der Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober (seit 1991; vorher am 17. Juni) ftp] St- -F1<91 *»HU#filO J1 3 E1.Ultt£6 >* 17 P) 8. der Tag der Republik hist ( DDR ) [ di ( R fft) I; der Nationalfeiertag der früheren DDR am 7. Oktober (Ka>Sft1*(lO ä 7 H) 9. Gufen Tag! verwendet als Gruß, wenn man j-n trifft (u. seltener auch beim Abschied KfnU£i£) fl;Jff! 10. Tag! gespr[ P J * Guten Tag (9) 11. Tag für Tag jeden Tag 4* A 12. des Tags; unter Tags am Tag (2)&ft A «- nachts 13. Tag u. Atoc/if ohne Unterbrechung fi AiÄÄ» 0 lattft. #« ^ immer, ständig: Das Lokal hat Tag u. Nacht geöffnet &«&«&&#& 14. über/unter Tage (beim Bergbau) über/unter der Erde ÄA/Jfe F: Kohle über/unter Tage abbauen 03^/Jfe T3£4£ i ID[i&] eines (schönen) Tages an
tagaus 1764 irgendeinem Tag ( bes in der Zukunft)^ ^,^B- 0 : Das wirst du eines Tages bereuen .'£*f #- 0 ft£Js 1s}#J! * am hellllchten Tag verwendet, um Erstaunen od. Entsetzen darüber auszudrücken, dass etw. bei Tag (2) geschiente;#7j^te) *fi*.ft^ttn .- Er wurde am helllichten Tag auf der Straße überfallen )fcAft: 0 2Tffeft ^& r.Ä£]£ifc: heute usw In acht/ vierzehn lagen am gleichen Wochentag wie heute usw in einer Woche/in zwei Wochen — fä/WJÜ/s W3* A; heute usw vor acht/ vierzehn Tagen heute usw vor einer Woche/zwei Wochen — JH/jP| m AiT M ^ A; (5e/) fm (kurz) Guten/guten Tag sagen gespr[n]; j-n kurz besuchen, um mit ihm zu reden *#«*AlBJ^tf. «X ASCfcHMtf; 5e/ Tag« besehen wenn man genau darüber nachdenkt/■***&*.#*»-&; /-« (großer) Tag ein wichtiger Tag für j-n ÄAWlf Rf« yeden Tag ^ bald (j-d/etw. muss jeden Tag kommen £A/£*#£fBtfcSfe9J; j-n/etw. jeden Tag erwarten #ft£A/£* y. 0 #§i]>; e-e Frau naf die/Ihre Tage gespr euph [ P ] [ IW1; e-e Frau hat ihre Menstruation Jü£;IE£t&,H gffh d/e kritischen Tage ( e-r Frau) die Tage, an denen e-e Frau schwanger werden kann $H£g<¥<$; /-s Tage sind gezählt a) j-d wird bald sterben £ AM S^JStööTttC tfc*ET>; b) j-d wird bald seine Stellung verlieren o.i4.*AW#**fc r<tt*£-*ßrr>» d/e Tage + Gen (zifln/von etw. sind gezählt etw. wird bald nicht mehr existieren ÄfMM tt & * & ff &i e/n Unterschied wie Tag u. Alechf gespr [ n ]; ein sehr großer Unterschied A*(*l);£#Ji auf meine, deine (usw) alten Tage gespr, msf /ium[P]^ffl[Ä]t in meinem (usw) (hohen) Alter ÄÄ^Wft¥ (•*£)* den lieben langen Tag den ganzen Tag ftA. j& A; von a-ro Tag auf den anderen plötzlich, unerwartet £&. tu¥lctt» keinen guten Tag haben nicht in Form sein, kein Glück haben(#(*,Ätt)ttÄ*{£.JS*l*ff.« 9; msf £JH er/sie hat e-n schlechten Tag heute er/sie ist schlecht gelaunt od. nicht in Form heute ffe/tt^Am*^<k1t*te>; etw. an den Tag bringen etw. aufdecken od. bekannt machen >»£*£* ^&(#»m#) .«£ 4*Ä*BAA; etw. kommf an den Tag etw. wird bekannt £*£««*.£Ä>tflAÖi erw. an den Tag legen e-e Eigenschaft unerwartet zeigen j&#iftJtm£*m&i /n den Tag hinein leben sich keine Sorgen um die Zukunft machen A;tftA;J&JA£i H ?; h" von einem Tag auf den anderen vertrösten j-n immer wieder auf etw. warten lassen —AAfttfj£A.it£A -A A'£^i ewig u. dre/ Tage gespr [ P J; sehr lange H ^ i ^ ( etw. dauert, hält, reicht ewigu. drei Tage £*&&, «#, tßflHBA; ewig u. drei Tage für etw. brauchen, auf j-n/etw. warten müssen flkÄ^H^fäfctffEiJ. #9ft£A/£**BA>; Morgen Ist auch noch ein Tag\ das kann bis morgen warten 9JA&# A! WA^iÄ!; Man soll den lag nicht vor dem Abend loben man muss erst auf das Ende warten, bevor man weiß, ob etw. gut war $tff *»•*.****»*#: Noch Ist nicht aller Tage Abend geschr[ p ]; es gibt noch Hoffnung Wt2j W#$.tö*£MII NB(ftjfc): t zutage tag.aus Adv(fft)\ nur in RJÜ-f f.. tagein jeden Tag $ A & &. 0 X — B ^ immer, ständig: t. , tagein dasselbe tun müssen AA Ta.gebau der; nur 5g( Rffl^Uc)» der Bergbau an der Oberfläche der Erde ÄA^fit: Kohle im T. abbauen *A7F##r Ta.gebuch das; ein Heft od. Buch, in das man (täglich) seine Erlebnisse u. Gedanken schreibt 0id(*) (ein T. führen idBid) II K-(££): Tagebuch-, -Schreiber Ta.ge.dieb dert veraltend pej[#MB][JE]» ein sehr fauler Mensch #¥#«MA.fc* Ta.ge.geld das 1. e-e (Geld)Summe, die e-e Firma od. Behörde e-m Angestellten bei (Dienst) Reisen pro Tag für Essen u. Getränke zahlt §A£ti 31 *h«Ä 2. e-e (Geld)- Summe. die e-e Versicherung j-m für jeden Tag seines Aufenthalts im Krankenhaus zahlt $AftR*h«Ä tag.ein Adv(W\)l t tagaus ta.gelang Adj(j&); nur attr od fldv(Hf££?i£ sfc#i£)i mehrere Tage dauernd ScäUcBM.Ut 0£XÖ<J(das Warten 1?fö>: Ich habe t. auf deinen Anruf gewartet f^&M&i^e.^ fitf-Jl AT Ta.ge.löh.ner der; -s, -; histllfili ein Arbeiter ( mst in der Landwirtschaft), der nur für einige Tage eingestellt u. täglich bezahlt wird(8c0ifWM)#tttä*tX.*IX <als T. arbeiten fiföB^X) || hierzu(fä£.) Ta.ge.lohn der ta.gen; tagte, hat getagt, [W](^Ä4ij)<Personen A) tagen/etw. tagt die Mitglieder e-r Organisation o. Ä. halten e-e wichtige u. mst lange Sitzung, Versammlung od. e-n Kongress ab #?t£$, 7F#(das Gericht, das Parlament &g.i££> Ta.ges- im Subst, begrenzt produktiv (fö&% W.tfJiwJWHt) 1. in Bezug auf e-n einzelnen od. bestimmten Tag (1)—A.SB. 0.^0 — ; der Tagesbedarf, der Tagesbefehl < an e-e Truppe *t ÄP & W ). der Tagesbericht, die Tageseinnahmen <e-s Lokals fBJSW), die 7a- gesform < e-s Sportlers — fö is so M M >. das Tagesgeschehen, der Tageskurs < an der Börse £ Ji 0f L #J >. die Tagesleistung, der Tagespreis (von Fleisch. Obst. Gemüse fl% tK*,ÄÄW>. die Tagesproduktion (e-s Betriebs Är^lkW). die Tagaeeuppe (in e-m Restaurant £*tfr#J>. der Tagesumsatz, der Tageever- brauch, der lageaverdVenat 2. nur einen Tag (1) dauernd, gültig ^A*r&M. — 0 •••; der Tagesausflug, die Tagesfahrt, die Tagesreise, die TagesrOckfahrkarte, die Tagestour 3. für den Tag (2) im Gegensatz zur Nacht od. zum Abend ö^(ffl)Mi der Tagesanzug,
1765 Tagung die Tagescreme, die Tagesdecke ( für das BetttftJ.ftj), der Tagesraum Ta.ges.ge.sprach das> nur in Hffi-f etw. Ist (das) T. etw. ist e-e Sensation, Neuigkeit, über die alle sprechen £*&fllTMct3<ki£S.& HüSIS: Die spektakuläre Flugzeugentführung war (das) 7\&jg£iäö<jajta£ÄIIRTAA #ifcMi£fi Ta.ges.heimischu.le die; e-e Schule, in der die Schüler den ganzen Tag bleiben (auch essen u. Hausaufgaben machen)£RM¥& Ta.ges.kar.te die 1. e-e Speisekarte, die in Restaurants für einen bestimmten Tag gilt ^H&J£: Darf ich Ihnen die T. vorlesen? ffc &&&&0^n&#.#«i? 2. e-e Fahrkarte od. Eintrittskarte, die einen Tag lang gültig ist ^^(-0)tÄM$^A*# <e-e T. kaufen, lösen 3C~*3**> Ta.ges.licht das; nur Sg ( R m # &); das natürliche Licht am Tag (2) &&;&«&, ö^>t g£: Diese Farbe will ich bei T. ansehen &# Äfe*»ftifc#«lTÄ«ll ID[&] j-d scheut das T. mst pej £Jfl[J£]i j-d meidet die Öffentlichkeit, weil er etw. (z. B. ein Verbrechen) verbergen muss JfcAtäJALPÖ #;(#!*£ W-ft,tä/£Jkm&)i etw. ansT. bringen/holen etw., das geheim war, öffentlich bekannt machen «*#»I*rtJ*<&*-Tft> Ta.ges.lichtI pro. jek.tor der ^ Overheadpro- jektor Ta. ges. mut. ter die-, e-e Frau, die während des Tages auf Kinder von berufstätigen Frauen aufpasstettö^JÄtfiÜEJöfcÄ-fto) Fl Ta.ges- ord.nung die % mst Sg(£/fl$*J[)i e-e Art Liste mit den Themen in der Reihenfolge, wie sie bei e-r Sitzung od. Versammlung besprochen werden sollen &$g.ij£ ♦ Hü (die T. aufstellen, etw. auf die T. setzen 9jm&*Re.tt**MA&fiti das steht auf der T. **BMAÄS> II K-(*ft)s Tagesordnung*, -punkt || ID[j£] etw. Ist an der T. mst pej £ffi[lfc]; etw. kommt immer wieder vor £♦*£#££: Nächtliche Überfälle sind hier an der T. Äffi**££*|s] &£; zur T. übergehen ein Thema nicht weiter behandeln u. sich anderen Dingen zuwenden JCi?JÄX#f>JtX* 0 «±* Ta.ges i rück. fahr, kar.te die; e-e Rückfahrkarte, die nur an e-m bestimmten Tag gültig ist 3**f&M8;ifi£lR Ta.ges.satz der 1. JUR [&]; ein (variabler) Geldbetrag, der sich am Einkommen des Betroffenen orientiert u. der als Einheit2 (1) bei der Festsetzung von Geldstrafen dient(ttS*A€«cAWtt««SW) **5*;fltt£tt: Er wurde zu zwanzig Tagessätzen verurteilt Ä*t*l£tt20. ^ft«Mfq«2. der Geldbetrag, der für die Behandlung u. Unterbringung e-s Patienten in e-m Krankenhaus. Altersheim o. Ä. pro Tag berechnet wird («ER ,#£ISö<j) ^^tt^H Ta.ges.schau die t nur Sg(Rfä$L*£) 1. e-e tägliche Nachrichtensendung im Ersten Deutschen Fernsehen (feg — &M)ft 0 («&&) #rH 2. gespr[u~\i verwendet als allgemeine Bezeichnung für Nachrichtensendungen im Fernsehen( £«) felÄff« Ta.ges.zeit die 1. ein bestimmter Abschnitt "des Tages, z.B. der Morgen — ^KltfgLtt #.ft*#j — Sttfo]: £/m dies^ 7. isf wenig/ vi*/ ßefriefc &-SW|fo*/fi*1t 2. zu teder Tages- u. Nachtzelt 24. Stunden hindurch, immer fi*H*.*#»«.«»&_&: *><« Kwrau- ranf am Bahnhof hat zu jeder Tages- u. Nachtzeit geöffnet *¥ttM1K£ftttffdk Ta.ges.zel.tung die; e-e Zeitung, die an jedem Werktag der Woche erscheint BJR «- Sonntagszeitung, Wochenzeitung: Wir haben e-e T. abonniert «fltrT-»B* tag.hell AdjcMU sehr hell (wie am Tag (2))^ •ÄW.JKJnÖfiW: Der Saal war t. erleuchtet -tä.glg im i4<fy , begrenzt produktiv (fötöM&tf\. föisJ^PB); mit e-r Dauer von der genannten Zahl von Tagen, dem genannten Teil e-s Tages o. Ä. — ^ ( Z X ) Wi eintägig, zweitägig, dreitägig, viertägig usw t halbtägig, ganztägig, mehrtägig tag.lieh Adj(J&)i so. dass es jeden Tag (1) geschieht ^^ W» ^ ^ W: Erarbeitet t. acht Stunden/acht Stunden t. ffeH^cXffc A/hB*i Der Zug verkehrt t. au/ier sonn- u. feiertags A£ßfcföBÄ?HgB*h**:is*T -tag.lieh im Adj , iven/g produktiv, selten (fä J&J£#i3. ft El 9). ¥>i mit Abständen der genannten Zahl von Tagen 4$(M) ••• ^ föt zweitäglich, dreitäglich usw, vierzehntäglich tags Advifll) 1. am Tag (2)ö^ ^ tagsüber «-> nachts: Sie arbeitet tags im Büro u. nachts in e-r Bar »Ö*«*^f[X^,*±ft-*«iB2. tags zuvor/davor am vorhergehenden Tag flif— ?:,— ^fltT 3. tags darauf am darauffolgenden Tag 5fc B , & B , *—^ tags.über /Wv(gij); bei Tag (2), während des "Tags (2)ö^.B(hJ «- nachts: 5/e isf t. nicht zu Hause ttö^^ft* 3K tag.tag. lieh Adj(J&)t jeden Tag (ohne Aus- '$ nähme) geschehend ^^W»ft^(**W^)W ^ täglich, Tag für Tag.. Die Arbeit in der Küche ist t. dieselbe »»Mlft»*»*^*- f* Tag.trau.mer der» j-d, der in der Welt seiner Fantasie lebt u. ohne Sinn für die Realität istäBffc*#.»A*#MA II hierzu <*£) Tag. trau* me.rln die Ta.gung die? -, -en; ein Treffen von Fachleuten, Mitgliedern e-r Institution o.Ä., bei dem man sich informiert u. diskutiert u. das mst mehrere Tage dauert(^k)^t£,A£ (e-e T. findet statt ^tfclEft^ffi e-e T. abhalten, veranstalten, auf e-r T. sprechen, an e-r T. teilnehmen &ff.&9{&iSL. &£±W Ä.#to£ü*> II K-(Ä^): Tagung*, -ort.
Tagwerk 1766 -räum, -teilnehmer Tag. werk das; -(e)s, -; veraltend [ #f III" 1. nur Sg( R#Jj£|fc) * die Arbeit während e-s Tages -AtfjXft,—AMtä <sein T. vollbringen £j£-AMtä> 2. südd (35[*«nr«l ein Flächenmaß (ca. 3000 m2) J£ ( fij |R#fö, #j 3000 ¥*>: fünf Tagwerk Land besitzen #9tF 5J&<M-&Bi¥)-hJft Tai.tun der; -5, -e; ein (Wirbel)Sturm in den Tropen f?M, Tail.le ['talja] die; -, -n ; die schmälste Stelle in der Mitte des ( menschlichen) Körpers lffi.JK#: Ein enges Kleid betont die T. , ist aufT. gearbeitet -f**#tt*»ftttÜJK*. & #»£ K-+»* M I. t /**>/>. unfer ffi Dil Mensch tall.llert [taji.et i Adj(fö); <ein Hemd, ein Kleid tt>&,j&#IB> so. dass sie an der Taille engsindK»iH»M.«HM Ta.ke.la.ge [-33] die; -. -n ; alle Teile, die die Segel e-s Schiffes tragen (z.B. die Masten) £&ff.&.i?£<das Schiff mit T. versehen #&*»**±£**IÄ> Takt1 der; -(e)s, -e 1. nur Sg( RtfJ#-tt>; das Maß1 (1). das ein Musikstück rhythmisch in gleiche Einheiten teilt ftfö.färf <nach dem T. spielen &fr$Ä#; aus dem T. kommen «fftr.*ii7i im T. bleiben ftft ff«, den T. wechseln « 15f tt > K-(fift), Takf-. -arf. -Wechsel II -K ( Ä £ ): Dreiviertel-. Vierviertel-* Walzer- 2. ein kurzer Abschnitt e-s Musikstücks, der durch den T. (1) bestimmt wird (JR ft) /M* 3. ein paar Takte spielen gespr [ P "]; e-n kurzen Teil e-s Musikstücks spielen Ä # — /MV < * ft >: S/'e har ein paar Ta/cre des Walzers auf dem Klavier gespielt ttÄ*S#*r-'htf*** ID [id] fn aus dem T. bringen gespr [PJ; j-n verwirren «ÄA^«*a..tt*A*5fc»r»J Takt* ^erj _(6)s; nur Sg ( H Ml & ft), das Gefühl für höfliches, rücksichtsvolles u. anständiges Benehmen fffLtt. 4*it*tt»(*. *f&£. ^it£*S» <viel. wenig, keinen T. haben «*,|ft'>^«^L«i(*it*ti:)«.>Fffi. ^$fts etw. mit großem T. behandeln £$ **Jfc*M***i T. zeigen **/H**WIL> II hierzu(fä%) takMos AdjOfc); Takt.lo.alg- kelt die« takt.voll Adj(B) akt.ge.fühl'daj; nur Sg(RmQ&) *» Takt2 '((kein) T. haben(4M:*tt><*>fttt<Wll>> »dk.tle.ren; taktierte, hat taktiert; E](^Ä tt) Irgendwie t. geschr[^]t taktisch (klug) handeln #V(«K«) (geschickt, klug, vorsichtig t.M^.»«•*««♦> Tak.tik die; -, -en; ein überlegtes Handeln nach e-m Plan, mit dem man ein bestimmtes Ziel zu erreichen versucht Äfe^.fö ■&<e-e erfolgreiche T. ##JÄ&Wfll*; e-e T. verfolgen, aufgeben 3fcffl,Ä# -ft^Üh nach e-r bestimmten T. vorgehen Äfö—&MÄ<Mr 3Ö> II K(Ä^): Verzögerungs- Tak.ti.ker dert -5, -; j-d, der nach e-r Taktik (überlegt) handelt XCg.ttft < ein geschickter, kluger T.-fiMMM.»WW***> tak.tisch Adj(J&); nur attr od adv(Kf£^iää£ ttift) 1. in Bezug auf die Taktik *fc_hW.Ä * I: W ( ein Fehler & i&5 aus taktischen Gründen rtj T Afc * «■: S > 2. ** planvoll, überlegt <t. vorgehen ^Wi'r^J> Takt.stock der; ein dünner, kurzer Stock, mit dem der Dirigent e-m Orchester den Takt1 (1) anzeigt föftW Takt.strich der; ein senkrechter Strich zwischen zwei Takten1 (2) auf e-m Blatt mit (Musik) Noten(£&_L6<J)'Kiy,£«£ Tal das; -(e)s. Tä.ler 1. das tief liegende Gelände, das zwischen Hügeln od. Bergen liegt, mst mit e-m Fluss ft,ili# (ein breites, enges, tiefes, weites Tal IM^^W,^ ^fKU'"WWilJ^; durch ein Tal wandern fi|# £«ili£> I! K-(&£): 7a/-, -enge \\ -K(£ & >: Fluss-, Gebirge-, Selten- 2. zu Ta/ geschr[#}; (in) das Tal hinunter &~F#.flhli #rfüT<etw. fließt zu Tal £4fcflliftT8*; j-n zu Tal bringen #«*A»*ili£iffiT> tal.ab.wärts /idvCVJ); das Tal hinunter fthli^ ffifF.IÄSfMT — talaufwärts Ta.lar der; -s, -e» ein langes Gewand, das bes Geistliche u. Richter tragen fc|fi,2£#(den T. anlegen, tragen tt±.9iFft&> tal.auf.warts AdviW\)\ das Tal hinauf ftjriü&'iftj L.iÄrttifti.L *- talabwärts Ta.lent dast -s. -e 1. T. (für/zu etw.) die (angeborene) Fähigkeit zu guten od. sehr guten Leistungen, bes im künstlerischen Bereich A K. * flg. * -f. * * < kein, viel, wenig T. haben ««,«**«. *«*«; großes T. zum Malen, Musizieren besitzen *Hfe«.#**fra«W**; ein T. fördern, verkümmern lassen £IB,##A«> *** Begabung: Er har T. für Musik, für alte Sprachen ffc*f-ff *.Ä*W« ff«*f:*# 2. e-e Person, die viel T. (1) hat A *. & A. A* (ein viel versprechendes T.-fölP^lrXWA * II K-(££): Ta/enf-, -suc/te II -K(££): Musik-, Sprach- 3. e/n ewiges 7. j-d, der trotz seines Talents nie den großen Erfolg hat -tt^flfJtWM** ta.len.tiert Adj(Jß)i mit Talent (l)|T*!ÄW.If ^W.^tfW ^ begabt «- untalentiert: ein talentierter junger Künstler -M^StM Ta.ler der; -s, -» /iisr[W]; e-e alte deutsche "Münze Jff«K«g*ifi> Tal.fahrt die 1. e-e Fahrt von e-m Berg in das "Tal hinunter(^) m^Tili: e-e T. mit der Seilbahn * * $ T Üi 2. e-e negative wirtschaftliche Entwicklung (oft auch der Sturz von Kursen an der Börse)flMft.j£T4&* Ä*(«öR.ff:*>: Die 7. der deutschen Au- tomobilindustrie ist gebremst II9 ft £ X Jk ftj *r#e#Jft7; die 7\ des Do//ars HtcFÄ Talg der; -(e)st nur 5g(RW*jR) 1. ein tierisches Fett, das z. B. zur Produktion
1767 Tantalusqualen von Kerzen u. Seifen verwendet wird fftlfä, ÄBföc«*/***.«*«> II -K<*ö>: fl/nder- 2. das Fett auf der (Kopf)Haute 5fc) &BBM il /i/erzu (^l)tal.gig Adj(B) Talg.drü.8e die; e-e Drüse in der Haut, die e-e Art Fett produziert &Ji&J#,i£*l» Ta.lls.man der; -s. -e; ein kleiner Gegenstand, von dem man glaubt, dass er Glück bringt od. vor Unglück schützt tf1 £fö, &"♦£& Talk, show ['to:kjo: die; -. -s-, e-c (Fernseh)- Sendung, in der j-d das Publikum durch Gespräche mst mit bekannten Persönlichkeiten unterhält fe$L#t/j Tal.mud <frr: -s; nur Sg( UHJjfctt); das wichtigste religiöse Buch der Juden tticÄ&l^ Tal.soh.le die 1. GEOG [Jtfel; der Boden e-s Tals, also die tiefste Stelle in c-m Tal ft\& 2. der tiefste Punkt in e-r negativen wirtschaftlichen Entwicklung *£?#fä£f Tal.sper.re die-, e-e hohe Mauer (ein Damm) "in e-m engen Flusstal. die das Wasser zu e-m See stauteM£ >**#!.-£ *i$l Tal.sta.ti.on die; die Station (1) e-r Bergbahn "od. c-s Skilifts im Takffi *-M> ili ff fciÄ •• Bergstation tal.wärts /Utfv(fiflJ>; den Berg hinunter Fül Tam.bu.rin L-ri:n j das-, -s. -e■, e-e kleine, leichte, unten offene Trommel mit kleinen Glocken am Rand /M&.tölä \das T. schlagen fr'hilft > Tam.pon l'tampon, tam'poin i der-, s. -s-. e-e Art kleiner Stab aus dichter Watte, der Flüssigkeiten ( bes Blut od. Speichel) aufsaugen soll itlftlft(S) Tarn, tarn das; -s; nur Sg( HMJ $ft >: mst &)\\ viel T. um j-n/etw. machen gespr pej rL u ] [_t£j; j-m/etw. übertrieben viel Aufmerksamkeit schenken tf»-A:i!fc A:«.;fcJ*ftf$. ±& Tand der ; -s.- nur Sg. veraltend ( H J4J #-tt) L #f "INJ, wertlose Dinge *««MÄÄ.*1ff.'KJWifr ä» Kram (billiger T.ffiftfif) tan.dein; tändelte, hat getändelt; [VTC^^^) *1. etw. spielerisch, nicht ernsthaft tun (Rfif XftAtH!. ^1* %JUL*ft: Sfaff w/> fr/.v/i?r m/r dfem Problem nur zu t. . so//f? di> Regierung endlich handeln \ &Jft*fiW«iaüi -ftttüffi «RJSÄtfj**. ffi&töi*UÄ** r 2. m/f y-m f. wra/f*/uJ[*rlUji mit j-m flirten i.j-M*-£ffi Tan.dem c/fl.v; -v. -5; ein Fahrrad für zwei Personen mit zwei Sätteln u. zwei Paaren von Pedalen QLtikM'i-t ((auf e-m) T. fahren #tt£äfr*> Tanger; -s-, nur Sg( KM^ÄO« «^ rote od. braune Pflanzen (Algen), die im Meer schwimmen u. dicht wachsen MM.IHQ Tan.gen. te [tarj'gentaj die; -. -n 1. MATH [ftl; e-e Gerade, die e-c Kurve in e-m Punkt berührt $m <e-e T. ziehen $J(&)&#J «£> !l t Abb. unter ffl UL geometrische Figuren 2. e-e Straße, die am Rande e-s Orts od. e-s Gebiets vorbeigeht ^tJJif \\ zu ( SL tfi) 1 tan.gen.tl.al [-'t§ia:l] Adj(J&) tan.gie.ren [ tarj'giyan ]» tangierte, hat tangiert; ffSCÄÄ) 1. etw. tangiert etw. MATH [ftl; etw. berührt e-e Kurve od. Fläche in e-mPunkt(ttff;±t&)^-"4ati)2. eh¥- tangiert j-n geschr [ #]t etw. beeinflusst j-n in seinem Denken u. Tun(*ft£±i&)K*.**$iJ.X: £#J: Das tangiert mich nicht &*!&**& 3. erw. tangiert etw. geschrlfr]; etw. betrifft etw. (nur am Rande) (4&f££t§)Jft— W&. A4 #: Dieser Diskussionspunkt tangiert das zentrale Thema nur &'H-Hfe rt £ R tfj h.ÄJL1!1 -iivt.iöiwai Tan.go 'tarjgol d?r: -.v. -5; ein Tanz, der in Argentinien entstanden ist ^ti < e-n T. spielen, tanzen fä##£J*lfil.«*&£**> Tank tfVr; -s. s ■. ein großer Behälter zum Lagern od. zum Transportieren von Flüssigkeiten (z.B. Heizöl) Jff, flt. ~£ jffl ffi. töi ftf.tttiKein leerer/voller T.-H£M/»»M«1 ü; den T. füllen «JMtttt> II K-<fc£>: Tank-, -decket, -füllung. -Inhalt, -lager. •laatzug. -wagen, -zug II -K(&£-): Benzin-, öl-. Trinkwasser- tan.ken: tankte, hat getankt >. WUTMA^S/^A ' $J) 1. ( efw.) f. Benzin od. andere Flüssigkeiten in e-n Tank füllen imjft.fö"« Jjii M<Benzin, Öl t. /nittflö./iDfft): Ich muss noch (M) Liter) t. Ä*E£Äl(30 J\) fA. EI(Ä»)2. msf #>H Sonne, frische Luft t. gesprla]; sich (lange) sonnen, frische Luft tief einatmen mmkw.»f««»^Hi E](^ä») 3. gesprj nj; alkoholische Getränke trinken nfi fff .*W: Er hat zuviel getankt ffei!UIttJc£ r Tan.ker der» -5, -; ein großes Schiff, das Erdöl transportiert töte, tö*ß II K-<«ä>s Tanker-, -flotte Tank. sau. le <ii> ^ Zapfsäule Tank.stel.le die; ein Geschäft, in dem Benzin u. Öl für ( Kraft) Fahrzeuge verkauft werden AnrtfiiÄ !! K-(Ufr): Tankstellen-. -beslt- zer. -Überfall Tank.uhr die-, ein technisches Gerät in ( Kraft )Fahrzeugen, das anzeigt, wie viel Benzin o.Ä. noch im Tank ist fÄ^.ttfÄ8&. töfvö^it «» Benzinuhr Tank.wart der-, -s. -ex j-d, der beruflich an e-r Tankstelle Benzin usw verkauft JnijAtt9l l hierzu ( fä 1-.) Tank • war . tln die ; -. -nen Tan.ne die» -. -n t ein Nadelbaum mit Nadeln von blaugrüncr Farbe, dessen Zapfen aufrecht stehen # fc \\ t Abb. unter Hfl HL Nadelbäume I K-( Ä Ä) i Tannen-, -ho/z. -nadel. -wald. -zapfen, -zweig Tan.nen.bäum der 1. ^ Tanne 2. bes nordd Jt 'iUTLJt*]^ Weihnachtsbaum Tan.ta.lus.qua.len d/>i P/(J); g^c/ir[t$]; seelische Qualen, die dadurch entstehen, daß man ein Ziel nie ganz erreicht £Ü£3?$r +*««JL:PH«JI*«l.*-f#**tl»*#.AIlltf
Tante 1768 £>&±.&*&W,&&m+tf,m?WLtA.y:jE.)<T. ausstehen, erleiden »*.&**lJ&9)Kttfttffft *> Tan.te d/>; -, -n 1. die Schwester der Mutter od. des Vaters od. die Ehefrau des Onkels tt #. tö #. tt *. W W. H # 2. ( von u. gegenüber Kindern verwendet) e-e ( bekannte, befreundete) Frau(JLÄffli§) WÄ 3. gespr, oft pej [ P]#J8[ß]« verwendet als leicht abschätzige Bezeichnung für ein Mädchen, e-e Frau &A: Was wollte die T. von d/^J&P&A&^&Tfr^? Tan.te-Em.ma-La.den der t ein kleines Lebensmittelgeschäft /Hfet$J&\/Mfl^P,2£tF'h j8fj£ — Supermarkt Tan.tl.e.me [tan'tie:ma] die-, -, -n ; das Geld, das bes Künstler bekommen, wenn ihre Lieder, Schallplatten im Radio o. Ä. gespielt werden, wenn ihre Werke im Theater aufgeführt werden usw( £#£Ä»lh\Jii4J, J5ftt)ft»l.ft& Tanz der; -es, Tänze 1. e-e Folge von rhythmischen Bewegungen des Körpers (oft in der Gruppe u. als Teil e-s Rituals o. Ä.) ft, g|J| II -K ( £ £): Fruchtbarkeit»-. Kr/egs-. Tempel- 2. e-e Art des rhythmischen Tanzes (1) mit festgelegten Bewegungen mst zu Musik u. mit Partner J*K,£i£|*,£|S*l* <ein moderner, traditioneller T. Äft, f$&J*fö; j-n zum T. auffordern, bitten Ai#£Aft|(2! fö)H>: £ter Tango war früher ein beliebter T. in Europa #£*MllJ&ttWJ^B£fciffiW* KU K(g^), Gesellschaft*-. Volks- 3. nur Sg(H#!#ffc)i e-e Veranstaltung, auf der getanzt wird H^(zum T. gehen j;#iJDl$£> II ID[ii|] e-n 7. aufführen/machen gespr [P]; sehr schimpfen, weil man wütend ist ^:^1,«P^; m^r &m e-n T. ums Gol- dene Kalb aufführen materielle Dinge ( mst Geld) zum zentralen Inhalt seines Tuns machen ffl&£*tt*(ÄßP:--«»*# f«) Tanz.bein das; nur in RfflT das T. schwingen gespr hum [P ][&]*** tanzen tän.zeln; tänzelte, hat/ist getänzelt t WT\(X>& " tt) 1. msr £Jfl e/n Pferd tänzelt ( haf) ein Pferd bewegt sich in kleinen, leichten Schritten ^fefttt: Am Start wurde das Pferd nervös u. tänzelte unruhig filftflt&Pt *hZTMm.mmtomm&& 2. Irgendwohin t. (ist) sich mit tänzerischen Schritten irgendwohin bewegen ÄttflF^ tan.zen; tanzte, hat getanzt; Wt7T](&^l/^& fcj) (erw.) (mit f-m) t. (mit j-m) e-n Tanz machen (^ - ) Jftft: (e-n) Tango, (e-n) Walzer /.&#;£, #*#;#.• Sie tanzt nicht gern mit Anfängern tt^ftfOtt^#Ä» II K-( « £>): Tanz-, -bar, -cafe. -fläche, -kapeile, -kurs, -lehrer, -lokal, -muslk, -partner, -saal, -salon, -schritt, -furnier, -Veranstaltung || ID [ig] t Reihe Tan.zer der t -5, -t j-d, der (auch beruflich) tanzt Üffi *t, ttl* WA <ein geschmeidiger, berühmter T.»£ttJttt.#«tt»H*> || -K (Äfr). Ba//eff- II hierzu («£)T*n. ze. rin die i -, -nen tän.ze.risch Adj(fö); nur attr od adviRftfeifc *«*) 1. nach Art e-s Tänzers «*%£$>,£ £6<j (Bewegungen #jf£> 2. in Bezug auf das Tanzen |B|Bi:frffiM: Das Paar bot e-e tänzerische Bestleistung &*t*#M*T*l«:frffiWtt;# dt« Tanz.schu.le d/>t e-e private Institution, bei der man tanzen lernen kann % & *£ igt II hierzu(ffie *fc) Tanz.schO• ler der •, Tanz. schule, rin die Tanz.stun.de die t m^r £#J zur T. gehen Unterricht im Tanzen nehmen £±Jfl|RliJI Ta.pet das-, nur in Rfü=f- etw. aufsT. bringen ein ( mst unangenehmes ) Thema zur Sprache bringen JC£**£iJ£fl&±3fctfifc Ta.pe.te die: -, -n $ ein festes Papier mst mit Mustern, das auf Wände geklebt wird H)Jft& (e-e gemusterte, abwaschbare T., e-e Rolle Tapeten ^ffl*M,nj*fc»IMttJ*&.-#«*£> II K-( % £ ): Tapeten-, -bahn, -muster, -rolle II -K(££): Kork-, Seiden-, Textll- II NB(&£): msf im Plural verwendet(£m& &): neue Tapeten fürs Wohnzimmer ^fi^ Ta.pe. ten. wech. sei der; mst gffl (dringend e-n) T. brauchen gespr [P]t e-n Urlaub o./ü. nötig haben, weil die gewohnte Umgebung monoton, langweilig wirkt (,%) ta.pe.zie.ren; tapezierte, hat tapeziert-, \Vt/i | (&$0/^ &$)) ( etw.) t. Tapeten an e-e Wand kleben £-tiMU>tttt&<die Wand, das Zimmer (neu) t.^Jg^|BJl[ff«IW> II K-(£ £): Tapezier-, -arbeit, -tisch II hierzu (fä. tOTa.pe-zle.rer ders -5, - tap.fer Adj (7£)1. ohne Angst, Furcht u. bereit, gegen Gefahren u. Schwierigkeiten mutig zu kämpfen $ffcft,*rH^W.£i§M. *; ^IfllftW ^ ängstlich, feige (ein tapferer Kämpfer HffcWftfe±i sich t. verteidigen, wehren ^HÄHl.lftlrt) 2. mst präd od adv(g ft # i§ alt # *); mit großer Selbstbeherrschung, ohne zu klagen Ü£$$j,tlgffcäftlft ((die) Schmerzen t. ertragen ÜgSUfe&^flUS1) || hierzu(fö%.) Tap.fer.kelt diet nur 5g(R ffl*ft> tappf Interjektion(v^L); t., t. verwendet, um das Geräusch zu imitieren, das Füße auf e-m Fußboden machen(^KkP)*&*£! tappen, tappte, ist getappt; ED(^&#f) Irgendwohin t. sich langsam, vorsichtig u. unsicher fortbewegen (/Jn ß ffftjft) «** ff £-. Sie tappte durch die dunkle Wohnung tt&Ä 3$£tf*¥¥M£# II ID[ig] f dunkel täp.pisch Adj(J&); pe;[lfc]i ungeschickt^^ to.iSÄM.^^fSW — gewandt (sich t. benehmen m±&m tap.sig Adj (fö)\ (von jungen Tieren) unge-
1769 Taschenbuch schickt in den Bewegungen, aber so, dass es dabei nett wirkt(tttt«äffo*MffiM.*Mft. Ta.ra die; -, Ta . ren-, WIRTSCH [&Ji das Gewicht der Verpackung e-r Ware j£!t Ta.ran.tel die; -, -n; e-e große, giftige Spinne, die in den Tropen u. Subtropen vorkommt *ft^tt##<die T. sticht **«#* fiA) II ID [ig] w/e von e-r/cJer T. gestochen/gebissen gespr [ P ]i in plötzlicher Erregung od. Wut«£#*i£(tf) jT--«M*fc Ta.rif der; -5, -M. der festgesetzte Preis für etw. , das e-e staatliche od. offizielle Institution (als Leistung) anbietet (z B e-e Fahrt mit der Eisenbahn)ffr ö 3*. &&&?£. Ä * (ein amtlicher T. W^ttü^; e-n T. aufstellen ^Jfcfc—tö^!*#?£>: D/> Posr hat ihre Tarife erhöht Ü&H&& rö*»fc?fc !i K-<*£): Tar/f-, -erhöhung \\ -K(Ä£): Bahn-, Pöaf-, Sonder-. Steuer-. Strom-, Versicherung»- , Zo//- 2. die Höhe (u. Abstufung) der Löhne u. Gehälter, über die die Arbeitgeber u. Gewerkschaften verhandeln XftlfÄÄ.XR tö?§. T.flf^ (neue Tarife aushandeln *#]&$ J&rWJ-flf^Ä; nach T. bezahlt werden ÄXfö »**tt> II K-(*Ä): Tar/f-, -abechluss, -gespräch, -gruppe, -lohn, -recht. -Verhandlungen, -vertrag || -K(££): Lo/m- || fcifrzu <«*.) ta.rjf.lich Adj(M) Ta.rif. au. to. no. mie die; das Recht von Arbeitgebern u. Arbeitnehmern/Gewerkschaften, über Tarife (2) zu verhandeln u. sie festzusetzen, ohne dass der Staat dabei entscheidet #RÄ#»ÄXR«*toG±tt Ta. rif. kon . flikt der; ein Konflikt zwischen Arbeitgebern u. Arbeitnehmern/Gewerkschaften, die sich nicht über die Tarife (2) einigen können #fäZfa]fö L'.R^Ä Ta.rif.part.ner der % mst P/(£fflÄffc>; die Arbeitgeber bzw. die Gewerkschaften, die über die Tarife (2) verhandeln 35f#f;W:fr Ta.rif.run.de die % alle Verhandlungen über die neuen Tarife (2) in allen Branchen X9f &m (die diesjährige T. ^MXfci**iJ> Ta.rif.ver.trag der; der Vertrag zwischen Arbeitgebern u. Gewerkschaften, in dem die Tarife (2) festgelegt sind ÄJfÄtHSWUf mSL II hierzu(fä>£) ta.rif.ver.trag.lieh /My (») tar.nent tarnte, hat getarnt; £r]<&tt)1. /-n/ sich/etw, f. j-n/sich/etw. mit bestimmter Kleidung, bestimmten Farben o. /L so der Umgebung angleichen, dass er man es kaum (aus der Entfernung, von oben o.Ä.) sichtbar ist Jfc !£,{&£*: Die Polizei hatte die Radar falle geschickt getarnt tf 3fr*5#J<fe*E#i*! £j$Mflr&Hfe***tt«fi*7i Die Kanone war im Gebüsch gut getarnt **&&«&*tt£»?B U II K-(ft£>). Tarn-, -anstrich, -anzug, -färbe 2. erw. als etw. t. etw. so gestalten, dass der wirkliche Zweck nicht zu erkennen ist ftü—ftäljft: £><" Rauschgiftlabor war als Fotowerkstatt getarnt Ä(H]*,&ti:lfr£*ft&J& jiMttftll K-(«Ä): Tarn-, -Organisation; ßH (fi.lr)3. sich als etw. f. e-e neue Identität, e-e andere Stellung o.Ä. annehmen ft^tfifc: Der Spion tarnte sich als Fotograf 4$#{fc£j& tt£!ffi|| K-(Ä^): Tam-.-name II hierzum *fc) Tar-nung die Tarn.kap.pe die; (in Sagen) e-e Art Mütze, die denjenigen unsichtbar macht, der sie aufsetzt mn* bims Js.sehe die, -, -n 1. ein Behälter msf aus Leder od. Stoff mit e-m Griff (od. e-m Riemen zum Umhängen), in dem man Dinge bei sich trägt od. transportiert ^>f|&. ft&: Er trug seiner Mutter die schwere T. nach Hause fa9&%mmtiL*tti*n*®#\\ -K(£ ft): Einkaufs-, Sport-; Leder- 2. e-e Art kleiner Sack aus e-m Stück Stoff in der Kleidung, in dem man kleine Dinge aufbewahren kann P $&, <£ 1§ < e-e aufgesetzte, eingesetzte T. Ä#*hffi, Mffiton&> etw. aus der T. ziehen Jlnft_%*fflX4tr>: die Hände in die Taschen stecken JE^M&Pü II K-C& &>: Taachen-, -/n^a/f II -K(££)s Brust-; Hosen-. Jacken-, Mantel- II ID [ ig] fro auf dar T. liegen gespr, oft pe7[P]*Mß]» von j-s Geld leben u. ihn dadurch belasten Jfc&A *kfö.AXAJtföi /-m efi¥. aus der T. z/enen gespr[p]t j-n durch Tricks, Schmeicheleien o.Ä. dazu bewegen, dass er einem Geld o.A. gibt ifi&AflUBfe; efiv. at/s der eigenen T. bezahlen / finanzieren o.Ä. etw. vom eigenen Geld bezahlen o.Ä. ftcLftff&JCf'i: ( für afMf.) f/ef In die T. greifen müssen gespr [ll]; viel Geld für etw. zahlen müssen(^7 •••>»««£«. **Wfti etw. fließt/wandert In l-s Taschen gespr. oft pey[P]#Mß]i j-d bekommt ( bes auf unehrliche Weise) viel GeldJM&<ffi«>ÄA*A«ÄÄi erw. schon In der T. naban gespr [P]; etw. sicher bald bekommen od. erreichen ÄfM£tt.?+S*& &#j e-n Sieg, e-n Vertrag schon in der T. haben £**&#. f-M&*£|ä]>; msf £Jfl Er/ Sie steckt Ihn/sie In die T. gespr[ P]; er/sie kann viel mehr als j-d anderer, ist ihm/ihr überlegen ftfe/tttfcffe/ttÄ; sich cDat Htt) In die eigene T. lügen gespr [ P]; (in bestimmter Hinsicht) nicht ehrlich gegenüber sich selbst sein, sich etw. vormachen SJ8cft A Ta.sehen- im Subst. begrenzt produktiv (fäfö £ isJ. fä isj ^f PS )t verwendet ♦ um auszudrücken, dass etw. relativ klein ist u. für den Zweck produziert wurde, dass man es bequem ( bes in der Tasche (2)) bei sich tragen kann tt$— ,/h?9— 1 der Taschenfahr- pian. das Taschenformat, der Thecnanfcaton- der, der laachankamm , der Taschenrechner, der Taschenschirm, der Taschenspiegel, die Taschenuhr, das Taschenwörterbuch Ta.sehen.buch das; ein relativ billiges Buch in
Taschendieb 1770 e-m kleinen Format u. ohne festen Einband #1^* || K-(&^): Taschenbuch-, -verleg Ta.sehen.dleb der-, j-d. der anderen Geld usw "aus der Tasche (1.2) stiehlt #1 f. /hfl*: Vor Taschendieben wird gewarnt! IWÜlf-! hierzu ( Hr^\{) Tauschen*die.bin die Ta.sehen.geld das; nur Sg( Rffl«£#>; ein msf kleiner Geldbetrag, den j-d (der selbst kein Geld verdient) für persönliche Ausgaben regelmäßig bekommt 3r#^: Ich gebe meinem Sohn dreißig Euro T. im Monat ftHtt «ftJLf 30Kfcrc*ffl« Ta.sehen.lam.pe die; e-e kleine Lampe mit Batterie f-feffif Ta.sehen.mes.ser das; ein kleines Messer mst mit mehreren Klingen, das man zusammenklappen u. so in der Tasche (2) tragen kann(Bfi-£)/Mfr,/J Ta.sehen.rech.ner der-, ein kleines elektronisches Gerät, das man zum Rechnend) benutzt tt£rr1t«* Ta.sehen.tuch das; ein kleines, viereckiges Stück Stoff o.Ä., das man zum Naseputzen o.Ä. in der Tasche bei sich trägt f-ffj. Tas.se d/e; .. -n 1. ein kleines Gefäß mit Henkel, mst aus Porzellan od. Keramik, aus dem man mst warme Getränke trinkt ft f «ftfWxetw. in e-e T. gießen JG£• 4fettigW f» aus e-r T. trinken Mft-fv% t >4fc/>. unfer ffiE Frühstückstisch II K-(ttft-).. Tassen-, -rand i -K(&£*): Kaffee-, Tee- 2. der Inhalt e-r T. (1 )#•••( Äi*J) <e-eT. Tee. Kaffee. Schokolade trinken 4ff£.4ME.*'J& ###> 3. e-e trübe T. gespr(_n ; verwendet als Bezeichnung für e-n langweiligen, temperamentlosen Menschen —'HttäfK JcM*2.%) WA i! ID r»] msf £ffl Er Sie hat nicht alle Tassen Im Schrank gespr iron (_ n "■[ iWl; er sie ist verrückt ftk'tt^t^ft.^fö^ir.tt Tas.ta.tur die; -, -en t die Tasten e-s Klaviers, e-r Schreibmaschine, e-s Computers o.Ä. ttft li t -Abo. «wfer ffliAl Computer Tas.te die-, -, -n ; einer der kleinen Teile e-s Musikinstruments od. e-r Maschine, die man mit den Fingern (heruntendrückt, um Töne, Signale o.Ä. zu produzieren ü: e-e T. auf der Schreibmaschine, auf dem Klavier anschlagen , drücken ÄfTfT-/'-#LWÄ.äM/ W*MÄ t Abb. unter FSI*L Akkordeon K-(J£^): Tasten-, -Instrument, -telefon -K(*ft)s flofruf- tas.ten; tastete, hat getastet; ßTh^&ÄP 1- (nach etw.) t. vorsichtig od. suchend nach etw. mit den Händen greifen $-&, 3-&.ft 7Ü: Ich tastete im Dunkeln nach dem Licht - Schalter ffiJ»«»PÄ#««ife*rff^; 5H(JS*)2. sich Irgendwohin t. sich vorsichtig, suchend in e-e bestimmte Richtung bewegen(/Jn«i>>& ^r^-. /c/i tastete mich langsam zur Tür ffc#| Tast.slnn der; nur Sg ( R ffl #. & ); die Fähigkeit, etw. durch Berühren wahrzunehmen ü'.h£: Blinde haben e-n stark entwickelten t. a-A*nRtt««t** tat Imperfekt, l. u. >i. Person Sg iiijUt . ^~ *i$ -lAfMMS» t fün Tat d/e; -. -en 1. e-e einzelne Handlung, mit der man etw. bewirkt fi>*/.{f#J < e-e böse Tat begehen flfc -#i5F*i e-e gute Tat vollbringen flfejft--ft fr-$>: Den Worten müssen jetzt Taten folgen! ffn"flEÄ^ÄSfr! a^^f! 2. /Curzw(ifr); f Straftat <e-e Tat gestehen * iX * fr > II K-( Ä ^ ) s Ter-. -ber/cfif. -betelllgung, -hergang, -motlv, -ort, -umstand, -waffe, -zeit, -zeuge II -K(£&). Morc^ 3. efw. /n die Tat umsetzen e-e Idee realisieren Je»-£Äfr#J.ttiS'£Ä 4. e/n Mann der Ter j-d. der nicht lange zögert, sondern gleich energisch handelt *7#j3H#f WA. i&fJftfc -f-#j A 5. )-n auf frischer Tat ertappen j-n ertappen, wenn er gerade dabei ist, ein Verbrechen zu begehen od. etw. Verbotenes zu tun ^J^ÜttÄA 6. In der Tat *** wirklich ► betätigen Ta.tar das-, -s; nur Sg ( RJflJ&ffc); e-e Speise, die aus rohem gehacktem Rindfleisch (mit e-m rohen Ei und verschiedenen Zutaten) besteht ««*.*«*< *#> Tat.be.stand der 1. alle Fakten, die bei etw. relevant sind 1f£,'A:1t^ Sachverhalt <den T. feststellen #f!flJg£>: An dem T. lässt sich nichts ändern ffiM»*»*"!»&«** 2. JUR Itel; die Kriterien, die c-e Handlung als Verbrechen kennzeichnen (fll $ \ r % W) % % fö öfc: Der 7\ der Körperverletzung ist erfüllt AJ*ffi#«»**Ä£«.£« tä.te Konjunktiv II, i. u. 3. Person Sg(&$l " All. «-*!*■•-£ A#**>: t fün Tat.ein.heit d/e; msr in £/flT efi¥. /n T. mit etw. JUR [&]; drückt aus. dass zwei Delikte gleichzeitig begangen wurdenC — J$3lff)fH] IttftfcfllC 33---JRfMf): j-n wegen Nötigung in T. mit schwerer Körperverletzung verurteilen Ta.ten.drang der-, nur 5&<Rfflj£ft)t die Energie, die einen antreibt, etw. zu tuncxfT.fH W)äjÖ«.5SM*« *» Dynamik — Passivität: £r war voller T.ft«tf Tjfc-fcf»** Ta.ten.durst der; ge5c/ir[^] ^ Tatendrang l| "hierzu<8Rt> ta-tan.dura-1Ig Adj(J&) ta.ten.los Adj(J&); nur präd od advi HfH=feift i£#ift); so, dass man in e-r mst kritischen Situation nicht handelt u. unbeteiligt bleibt ttfÄÄM.Ä*«.**1*«! * Passiv (t. (bei etw. ) zusehen tt?-#Ä.**ft---#«#> II ^>r- zuiföfc) Ta.ten.lo.slg.kelt die-, nur SgiP^m Tä.ter der-, -s, -» j-d, der e-e Straftat begangen hat ft£A.fli1E# <den T. fassen, finden «ltt.«»«s*A>: Wer war der T. ? ****li? 1 K-<XA-)s Täter-, -beschrelbung ; -K(g ^ ): Mehrfach-, Nachahmung*-, Wiederholung*- !' hierzu ($ *fc >^Ta • te • rln die t -, -nen ;
1771 taub Tä-ter.schaft die. -; nur Sg( HW&K) Tä.ter. kreis der; alle Personen, die in dem Verdacht stehen, ein Verbrechen begangen zu haben ft-:£«IS*A(&fö) tä.tig AdjO&)i nicht adv ( ^frttift) 1. rnst ~präd ( £ft^\&)i h<* 1** *'« •*■*•!Irgendwo t. j-d arbeitet in e-m bestimmten Beruf/ist irgendwo aktiv(AfH±i£)&- I'.fr:. ff:W. -f ■*: .Sie i'jf als Juristin im Staatsdienst t. ftSttf.t^'M 0D£?5te1**2. wMriiffrCRffcSfgh; aktiv od. intensiv ««W.^ftW.^^feR^W < Anteilnahme. Hilfe. Reue |sltt«ff^.Aitt> 3. <ein Vulkan A ili > so. dass er noch ausbricht, nicht erloschen ist fä^btfM Tä.tig. keit die c -. -en 1. die Arbeit in e-m "Beruf HRJk, r.fr <e-c gut/schlecht bezahlte, j-s berufliche T. "»««#'*JtfM r.ffc.Jft-AM >lk&Tft; e-c T. aufnehmen, ausüben, aufgeben ft 4. SM"/. tt#—*Pi LflO: Er nimm/ seine T. fl/s Lehrer wieder auf ffeX f &fN dW ÜfcfltfT.ft-'; Sie suc/if e-e interessante T. in der Industrie ttltftT.ilktfffiif-ft ^MtlW f.fr: I K-( g £* >: Tätigkeit*-, -beechrelbung, -merkmal l| -K ( g ß-): Erwerbe-, Berufe-; Agenfen-. Büro-. Forschung*-. Lehr-. Verwaltung»-. Neben- 2. ms; .Sg(£MJ##>; das Aktivsein, das Sichbeschäftigen mit etw. ti" fcj*.fö#J^ Aktivität (Tätigkeiten entfalten JT l&fä #J > -K(g^): Aufklärung*-, Ermittlunge-, Kampf-, Sabotage-, Spionage-. Denk-, Hilfe-, Stör- Tä. tig.keits.be. rieht der: der Bericht mst e-r "Organisation über die Arbeit, die sie gemacht hat T.«M*««Ä«*ft-. **## <e-n T. liefern «££ -0Hk#«ft->: der 7. des Da - tenschutzbeauftragten A$^W'5ftAM l fr*Ä«ff Tä.tig.keits.wort das ^ Verb Tat.kraft ^iie« nur 5g(Hffl*ft)i die Energie, die einen zum Handeln antreibt fft/j.fä;ft. i #j <T. entfalten, entwickeln, beweisen & «.«ffi.üEWÄä) II hierzu(fm^j tat.kräf.tlg /Ufy(Jfc) tat.lieh Adj(fö)i mit körperlicher Gewalt gegen andere Menschen #jf-JTAö<J. * ^#j<j-n t. angreifen #J-f-fT&A; gegen j-n t. werden *t£A3jT> Tat. lieh, keit die ; -, -en ; msf P/, ADM ge5chr "(^JH&tünltfflUL-ttji die Anwendung von körperlicher Gewalt gegen andere Menschen a&m&f)*^jf-fTA: VVenn er provoziert wird, lässt er sich leicht zu Tätlichkeiten hinreißen ffe-*«*.ttSÄ#J-?-frA Tat.ort der-, der Ort, an dem ein Verbrechen "begangen wurde #£#£&.IGPfcfc.6 tä.to.wie.renx tätowierte, hat tätowiert-, ED i)kMihnletw. t.; fro efiv. Irgendwohin t. j-m mit e-r Nadel u. Farben (dauerhafte) Zeichnungen auf die Haut machen *&•••(£& Äfc±)äflJ#£*.#- £#: 7-n am ganzen Körper f.££A^IMflJ±#**» i-J Arm r.^AWf^ #J##; y-m e-n /Uf/er auf die Brust t. ££A M *>J 1: • P. Jt i! hierzu ( fl£ t) Tä. to. wle- rung die Tat.sä.che die i -, -n ; etw.. das sich wirklich ereignet hat, das objektiv festgestellt wurde ♦'£.*#**.**.Ä**R ^ Faktum <etw. beruht auf Tatsachen, entspricht den Tatsachen **^U****«W.Ä»ft-**Wi es ist e-e T. . dass ^^L-J^-->: Du musst dich mit den Tatsachen abfinden ft<ft*i[*(/&¥$ II K- (U£): Tatsachen-, -berlcht || ID[v£j d/e Tataachen verdrehen die wahren Ereignisse falsch darstellen *üüttj#'£; fn vor vollendete Tateachen stellen j-n mit e-r Situation konfrontieren, an der er nichts mehr ändern kann ikÄAffittRE*«*« tat.säch. lieh, tat. sich . lieh Adj(j^) 1. nur attr, nicht adv ( R tV ffi ». * tt 4* if*>; der Wirklichkeit entsprechend fö£-£'£ W. &'£ M.'£& (tt ss wahr (1). wirklich (1) (der Grund, die Ursache *i!&,&t*i> 2. nur adv (Rft='#iS>; in Wirklichkeit (u. nicht nur in der Fantasie)ÄW.W«ft.«ft^ ^ wirklich (1>. Gibt es t. Hexen? % M *T & fcfc «i? 3. T. ? gespr. o/r iron [P] #ffl[W]; ist das auch wahr' fölM^? 4. verwendet, um Erstaunen über etw. auszudrucken ^tf^^t^ Ä! fll^!: £>w b**f y'fl '• pünktlich gekommen* %%'<&%%ifc.\X$\ : /efzf hat er t. noch gewonnen , obwohl er erst so weit zurücklag! tat.schein; tätschelte, hat getätschelt; [W|(ü "#j)/-n (f-m) etw, t. mehrmals mit der Hand leicht u. zärtlich auf j-s Haut/auf das Fell e-s Tieres o. Ä. schlagen &£Jfc#tfr: Er tätschelte den Hals des Pferdes Ä«fEJft#UT Tat.ter.greis der-, gespr pej [_ P ] [ K]* ein schwacher, alter, zittriger Mann #3§&Ätfj £A tat.te.rig. tatt.rig >4dy (J£); g«y?r [p]^ zittrig: ein tattriger alter Mann — fö^ÄW^A ta.tü.ta.ta! Interjektion (W) i verwendet, um den Klang des Warnsignals von Polizei-, Feuerwehr- u. Krankenwagen zu imitieren Tat.ver.dacht der i der verdacht, dass j-d ein verbrechen begangen hatf£&ü**,*E#MI& (unter T. stehen g£Jfll**; gegen j-n besteht T. &A#£ft£fll**> Tat.zed/i; -. -n; der Fuß (die Pfote) großer Raubtiere, bes von Bären /R,#1K II NB(fr jft)s Löwen. Tiger M5w haben Pranken (Ü, rÄ1?ffl Pranken) Tau1 der« -s« nur Sg(PJfl#.Ä)» kleine Wassertropfen, die am frühen Morgen auf der Erde, auf den Pflanzen liegen (ohne dass es geregnet hat) fg/fc || K-(£-o>: Tau-, -tropfen Tau2 das-, -ie)s, -ei ein dickes, starkes Seil Tbes auf Schiffen) ffi^*,*^|<ein T. auswerfen, kappen ürfi,*r*r*ü> taubi4dy(IB) 1. nicht fähig zu hören $W,0Jf^
Taube 1772 bitü *» gehörlos (auf dem linken/rechten Ohr t. sein £/*7^0Jr3v!*L 2. nicht advi^ft #i&), ohne Gefühl (1). wie abgestorben 3c «fW^MM.^W: Meine Füße waren f. vor Kälte &tom&m*T 3. n/c/ir adv(;Ftt# i&); ohne Inhalt, ohne Kern ^#j. *;£j£M. fltW<msf &m e-e Ähre, e-e Nuss ^ÄJgJfc) 4. s/di f. stellen so tun. als ob man nichts hören könnte $£2fc II zu ( SCJ$) 1. Tau.be der die; -n, -n ; zu (Ä.J3I) 1. u. 2. Taub.halt die; nurSg(RM$.&) Tau.be die; -, -n, ein mittelgroßer, m^r grauer Vogel mit kleinem Kopf u. kurzen Beinen (der auch als Haustier gehalten wird) &T-<die T. girrt, gurrt &^o£p£hH>. Die weiße T. gilt als Symbol des Friedens ö &£#l¥M*fiE II K-(IÄ): Tauben-, -arf. -e/, -zucnf II -K(££): Br/ef-, Haus-, IW/* Tau.ben.schlag der; e-e Art kleines Häuschen (oft auf e-m hohen Pfahl) od. ein Stall, in dem Tauben gehalten werden &ffl|,&ft I! ID [£] mst £m Hier geht es zu wie In e-m 7. ! mst pej £#![!£]i hier kommen u. gehen viele Leute &.1A*A&.*8Ä*«Ä! taub.stumm Adj(j&); unfähig zu hören u. zu sprechen 2fc J§E #J II hierzu ( fä £ ) Taub- stum^me der/die; Taub*stumm* halt die t nur tau.chen-, tauchte, hat/ist getaucht» [W](^Ä $5)1. f. Chat/ist)t Irgendwohin t. eist); mit dem Körper unter die Wasseroberfläche gehen, ganz im Wasser verschwinden (u. e-e bestimmte Zeit od. Strecke irgendwohin schwimmen ) ifc A (/k ^O.ÄTfc: Die Ente taucht u. sucht unter Wassernach Futter W^fffi A tK ^ & fc; zum Grund des Schwimmbeckens t. tff A$&tl!jJ6s; Das U-Boot taucht »fc»A* F II K-(££): Tauch-, -boot, -sport, -tiefe 2. nach etw. t. (hat/ist) unter die Wasseroberfläche gehen u. nach etw. suchen &/fc#Ä<nach Perlen, Schwämmen t. **####,#«$> 3. In etw. (Akk mfa) t. (ist) geschrl^:; in etw. verschwinden fä £ # — +: Sie tauchten in die Finsternis ffed täfcftH8Ä£*; E](Ä*> (/uzf) 4. fn (/n erw. (/4/cA: Hte)) t. j-s Kopf mit Gewalt unter Wasser drücken #••• &<j3UJi;tJ&*m*5. etw. Inetw. (Akk ra*fr) f. etw. in e-e Flüssigkeit hineinhalten JE— SA — 4>£.Ä: den Pinse/ in die Farbe t . JCSgÄAflfc &*•***£& II *" (*#> 1- Tau-chendos Tau.eher der; j-d, der (als Sport od. beruflich) mst mit e-r Ausrüstung taucht ^f^cM: Der T. fand Perlen »*MÄPJT#*|c II K-(« ^): Taucher-, -anzug, -ausruatung, -brllle li K(£^): Perlen-, Sport-, Tiefsee- \\ hierzu (flg£) Tau• che. rIn die Tauch.sie.der der» -s, -; ein elektrisches Tierät in Form e-r Spirale, mit dem man Wasser heiß macht »A^kfc*l# Tauch.sta.ti.on die; mst in £JET auf 7. gehen gesprl P]» sich an e-n Ort begeben, an dem man allein sein kann u. für andere nicht zu erreichen ist #Ä£*.|*Jg»tt!:.,&£ tau.en, taute, hat/ist getaut; EG ( ^ & ftl) (ist) 1. efMf. rauf etw. wird zu Wasser(#jft üfv)T0^Ct|a>al *** etw. schmilzt — etw. gefriert, ivimp | ( j£ A ffc) ( hat) 2. es tauf die Temperatur im Freien liegt wieder über O'C , wobei Eis u. Schnee schmelzen ÜcWÄft itT «-* es friert Tauf.be.cken das; ein Becken aus Stein od. Metall für das Wasser, das bei der Taufe verwendet wird &*Lft Tau.fe die; -, -n ; ein christliches Ritual, mit dem j-d in die Kirche aufgenommen wird. Dabei wird die Stirn mit Wasser befeuchtet. Wenn Neugeborene getauft werden, erhalten sie auch ihren NamencgflFgfc W)ft*L^£tt*S <die Taufe empfangen, erhalten **,*«»«.> II K-(Ä^): Tauf-, -gelübde, -kleld, -pate, -zeuge II ID[ü] efMf. aus der T. heben etw. gründen $:& tau.ffen; taufte, hat getauft, E](&&)1. fn (auf den Atomen ...) f. j-m die Taufe (u. dabei e-n Namen) geben g^—Efe*LI5£: Der Pfarrer taufte das Baby auf den Namen Michael #Hff£Ä^Jfc£nij*lfc#» Er ließ sich f. {&&£&*L2. etw. (auf den Namen ...) f. etw. (im Rahmen e-r Feier) e-n Namen geben ^—tfr£: Sie taufte das Schiff ( auf den Namen Phoenix)tt»ä^&IM«(ftM9> Tauf.na.me der ^ Vorname tau.frisch Adj(j&); mst hum £#![&] 1. sehr frisch mntfi.nmtfi (Blumen, Gemüse #,£ 3fc> 2. sehr neufi|j&f#J: Sein Führerschein ist nocht. ffeW^tttiE&fäi&f 3. sich (noch) f. fttn/en sich sehr fit. dynamisch fühlen ÄPJfä *r ***.««# Tauf.schein der» ein Dokument, das von der Kirche ausgestellt wird als Beweis, dass man getauft wurde Efe^UiE^J^ tau.gen; taugte, hat getaugt; (W](^&&) 1. f. (für/zu etw.) geeignet, nützlich sein Ulf! T.*t — ^Jü: Er faugf nic/ir zw dieser/für diese Arbeit ffe^ÜtCÄ&'hXft, Dieses Buc/i fawgf nic/ir /ür Kinder iä^^^iSÄTJLÄ II NB(&jft): msr verneint gebrauchte^ffl^JS 'S]) 2. efMf. taugt j-m bes südd CK)gesprXJÜ TL*«3[ll][P]i etw. gefällt j-m gut(*^i *)ih-»Ä.»4t 3- fd/efw. taugt nichts gesprpe;[P][lß], j-d/etw. ist (für etw.) unbrauchbar, j-d hat e-n schlechten Charakter (A/&ft±i§)**ffl.*:fcffl*t Tau.ge*nichts der» (es), -e» pe;[lß]i ein Tauler, nutzloser Mensch *ffl;£¥,lM&.«ffi taug, lieh A/y (^) 1. zu/für etw. t. zu/für etw. geeignet od. brauchbar Üffl T, Xf — ;fi" ffi.^ii ♦* ungeeignet, unbrauchbar 2. für den Militärdienst geeignet IHB^&fttft^W Ätö&^M— untauglich (ein junger Mann *F feA>: Er wurde bei der Musterung für t. erklärt &B»ffe*S##^«£»*tt II hierzu
1773 tausendfach («£) Taug.lieh.kalt die, nur Sg( Hffl*») -taug.lieh im Ad), wenig produktiv (fätfLföQ i&]*ftia]j&)i in der Lage, etw. zu tun, geeignet für etw. ilfthil^, iült--- M; diensttauglich (ein Soldat ft±), fahrtaugllch <ein Wagen ft£>. flugtauglich (ein Flugzeug ü #l> ♦ wehrtauglich (ein Mann 13 ?>. wintertauglich (ein Autoreifen ?*C£$fcflft>. zucht- taugllch (Tiere #j£j> Tau.mal tfV?r; .5; nur Sg ( R ffl $L &) 1. das "Schwanken ( als Folge e-s Schwindelgefühls) <tt*tf80*lfe.flfl.Nm2. e/nT. + Gen (Zlte)e-e große Begeisterung (die wie ein Rausch (2) ist)MK.&«.ft*£$F..<bft# & (in e-n T. der Freude, des Glücks geraten ft A« *tt ».**;£*> ■. Ein T. der Begeisterung ergriff die Menschen -ftVEj&*% **«7Afflll -K(Ä^): Freuden- I zu (* JS) 1. tau.me.llg Adj(l&) tau.mein; taumelte, ist/hat getaumelt; \VT\ ~~(^Älfc)1. (hat/ist) sich im Stehen von e-r Seite zur anderen bewegen (u. dabei fast umfallen) M£^fö «» schwanken, torkeln 2. Irgendwohin t. ( isr ) schwankend irgendwohin gehen RttllJiJ6. Ä&£fr£ ^ wanken Tausender; -(e)s; nur Sg ( Rffl*Ä> 1. das "Tauschen ( 1 ) £&,£!& < e-n ( guten, schlechten) T. machen atfT<*pflJBK**JM> X &, etw. zum T. anbieten «fltXfe£&> II K- (Än"): Tausch-, -angebot. -geschäft, -han- cto/, -Objekt, -wert II -K(££): IVaran- 2. /m T. für/gegen etw. als Gegenleistung für etw.ffcÄfcfc-WHÄ.ffcÄ-W*»*»: /"» T. für/gegen das Buch gebe ich dir e-e Schallplatte *»*-*«>t-ffÄ»*WPI« tau.sehen; tauschte, hat getauscht-, \vt/i IRtyj ~7*Ä*>1. (mit hm) (etw.) t. j-m etw. geben, um dafür etw. anderes zu bekommen, das ungefähr den gleichen Wert hat(^—)X Ä.ajfc (Briefmarken, die Plätze t.£&fc&J*. £&&&>: ,,/c/i habe das Asterix-Heft Nr. 2 u. du hast Nummer H - wollen wir t. ?4M43£ *w«#a««(ttaa*FSB*M+wA*#*>* 2»,M^8 £ — mn£**F«*?w II K-(* ^): Tausch-, -börsex -waren; [E](ÄW)2. eh¥. gegen etw. t. *& t. (1) 3. (Personen A) tauschen etw.; fd tauscht mit /-m efiv. zwei od. mehrere Personen machen das Gleichec Aft ±«> %- £*. £*< »«H# W ff): Sie tauschten Blicke ( = sahen sich kurz an) {fefn£&IRfe II ID[g] n/enf m/f /-m f. mögen nicht an j-s Stelle sein wollen (weil das unangenehm wäre) ^JBtt&ÄAWi&Ä tau.sehen; täuschte, hat getäuscht; EK&tt) 1. fn (durch etw.) t. (mit etw.) absichtlich e-n falschen Eindruck bei j-m erwecken j£ *.*.tt*i6Ä#1fe^ irreführen: Er täuscht sie durch seinen Charme ffeJ8ä£Mlfe;fJ&& T tt; El(>FÄ*) 2. etw. täuscht etw. vermittelt e-n falschen Eindruck(ttff±»)«A««*.ih Aj^&IMfc: Der ersfe Eindruck täuscht oft % -»»»»ifcA/****! EJ(Ä#)3. s/cüf. ^ irren. Du täuschst dich , er war es nic/ir föffi «7.«1*£&#MA4. «Idilnfml. von j-m einen falschen Eindruck haben Xta"WtBJfc*ft! -#(tttt) 4tr II ID [ig] mst &m Wenn mich nicht alles täuscht, (dann) ... ich bin ziemlich sicher, dass V&ftttflMf tt@— ( M EP:*Mflä#«a-> tau.sehend 1. Partizip Präsens (%L& fr fä); f täuschen 2. Adj(l&); sehr stark, sehr Jtfölfi #M. ^£M(e-e Ähnlichkeit Ja ßh j-m/etw. t. ähnlich sehen) #±£if*A/*W*£ttfcl<- Täu.schung die;-, -en 1. das Täuschen (1) & "Üfc.&iÖ (e-e plumpe, geschickte, raffinierte T.ÄÄ«.*5#tt.«f&tt*»i auf e-e T. hereinfallen £IS±^> II K-(ft^):Tauach4in08-, -absieht, -manöver 2. e-e falsche Vorstellung, die man von etw. hat£h£,i&^ ^ Irrtum sich e-r T. hingeben J6^f ig£) 3. e-e optische T. e-e falsche Wahrnehmung, die durch die Perspektive des Sehens entsteht & tau. send Zahladj (ÄJg); (als Zahl) 1000 — T, «ff NB(&jft):A Tausend* Tau.send1 di>i -. -en ; die Zahl 1000 — T.ÄfP Tau.send2 das; -5, -; e-e Menge von tausend "Personen od. Dingen _h f- W( Aa£#J) (das erste, zweite usw T. 5*c — T.Ä — >h — T;j-d/ etw. macht das T. voll ( A ^ )Ä A/**(ÄD A>Ä-=H»M> Tau.send3, tau.send Zahlwort (*X\ji\); indeklinabel , gespr (i^^^$)[P] «» Tausende (einige, ein paar, viele T. ftf iLf-.iL"F .JAT _L7f >: Den Film hab ich schon T. Mal gesehen ( = sehr oft) ü»fci*«E£»7i*£i* ££ T II NBc&jft): wie ein Adj. od. Subst. verwendet (föfcÄ-'h^gi^äfc^i^) Tau.sen.de. tau.sen.de Zahlwort(*X\s\) 1. T. T^ Gen (IT)z:»(Ä))i T. ( von l-m/etw. (P/(Ä))e-e sehr große Menge von Personen od. Dingen »lU^Ptt, 4? JLf,*i(A* 1^): Das /cann nur einer von/unter Tausenden Ä'pliwmf A + W-t» 5i> ware/i zu Tausenden gekommen ftfeff]^ r*?/L f-A; r. kleiner Insekten/ von kleinen Insekten Ä^±tfW/MtA II NB (ft*): verwendet wie ein Adj. od. Subst. (#|&Ä — 4" ^^i^1äSc^i«|) 2. efw. yahf /n d/e T. etw. beträgt deutlich mehr als 1000 (Personen, Dinge, Euro usw)( A. »•«*>ÄlU:Ftf-.& Ääftf: D/> Kosten gingen in die T. »ffl # f if JLT; Die Zahl der Todesopfer ging in dieT. *EX|#AÄ&#/l^A Tau.sen.der der; -s, -; gespr[U] 1. tausend Tiark, Schilling usw -^^Ä/5fe4-2. ein Geldschein im Wert von tausend Euro* Mark, Schilling usw -&—Ttt7c/^£/5fc^m«l tau.send.fach Ad)(W) 1. 1000 Mal so viel, so oft o. Ä. ^fföftJ.^&W: ö**'« tausendfache Menge der üblichen radioaktiven Strahlung Ä#MÄI*tt«l**W-^HÄ 2. mstadv, gespr
Tausendfüßler 1774 (£fMfct&)Lu:; sehr viele Male *«[&*&. T•&" &ife: e-e f. angewandte Technik i&JtftfotiL #JM&# il zu (jlC^K) 1. Tau. send. fa. che das; -n, nur5g(Mffi^«c) Tau.send.füß.ler ^ert -s, -; ein kleines Tier, "das aussieht wie ein Wurm mit sehr vielen Beinen -FMik( *n»JM&) tau.send.mal /Ufv(fliJ) 1. 1000 Mal T&itfe. ffft J&2. gespr[U] ^ sehr oft: Das hab ich dir schont, erklärt! äftLlfö»*» f *»*4>& f! i| hierzu (fö^) tau. send*ma.li.g- Adj (f&); nur attr. nicht adv( KfH£üV.^tt#i&) Tau. send.sas.sa ^er; -5, -ä; gespr /ium oJ iro/i[ UJ[Ä.]äß[iK]; j-d, der sehr viel kann u. den man deswegen bewundert //^fj§, PT1^ üi tau.sends.t- Zahladj. nur tzffr. ziic/if adv(& J&MRfH&tfV.^fttfm) 1. in e-r Reihenfolge ander Stelle 1000 2f$-Tö<J^ looo. 2. der tausendste Teil ( von efw.) ** V\,m tau.sends.tel Adj(M); nur attr. indeklinabel, nicht fldvcHft-ffiift. üdJB*$. *fl="4*i&>i den 1000. Teil von etw. bildend f$h£—W: <>-<> f. Sekunde ?ftZ-& Tau.sends.tel das; -s. -; der 1000. Teil von "etw. T ftZ- \\ K-< £ £ > s Tausendstel- . -Sekunde Tau.wet.ter ^5, nur Sg(Rtf|Jfc&) 1. relativ mildes Wetter, das auf Kälte folgt u. Schnee u. Eis schmelzen lässt JHflK*^. 2*'7i ÜifcW^/t2. e-c Phase, in der sich die politische Atmosphäre entspannt, in der die politischen Beziehungen besser werden (ift »H«)**H*W.CÄ***)«f"»t»J^T. setzt ein JFteft* **(«#)> Tau.zie.hen das; -s, nur Sg ( R J4J #-*fc) 1. ein "Wettkampf, bei dem zwei Mannschaften an den beiden Enden e-s Taus2 ziehen u. versuchen, den Gegner auf die eigene Seite zu ziehen # Mtkt 2. ein T. (um etw.) ein lange dauernder Kampf od. Streit um etw. (fBÖXlfi) ^ifc.*#\^*^ Hin u. Her: das T. zwischen Regierung u. Opposition um Reformen ßttäftfr*tföZ("]}j&#fi\3>i£T- Ta.ver.ne [ v] die; -, -n; ein italienisches Gasthaus MXmmfc Ta.xe1 die; -, -n ; norddUt&] ^ Taxi Ta.xe2 die, -, -n; 6^5 (£E> X ffl f-T « ] *» ' Gebühr || -K ( Ä ft ) s Kw-, Fahr-. Post-. Spital-, Telefon- Ja. xl das, @) [SHderj -s, -s, ein Auto, dessen Fahrer gegen Bezahlung Personen fährt .4J,ffift£ (ein T. bestellen iT-»frttfBrt*> K-(&ft): Tax/-, -Chauffeur, -fahrer, -fanrf. -unternehmen }} -Kd^): Fü/i/f- ta.xie.ren; taxierte, hat taxiert; [W](Äl!J5)1. j-rT etw. t. j-n/etw. kritisch betrachten, um ihn/es beurteilen zu können ttM.fäft.'# fts Lange taxierte er sein Gegenüber ftfeXX )&^«#*tffiä<jA2. etw. (auf etw. (Akk (zy -fft)) f. als Experte den Wert, den Preis von etw. bestimmen jf-ffi.ttlfr ^ schätzen.. Der Diamant wurde auf 5000 Euro taxiert üfütt fittffr5000 gJCTt II n/>rzu(**fe) Ta.xie-rung die Ta.xi.stand der, e-e Stelle, an der Taxis auf Kunden warten &*&£#£*.#*«& Tbc [te:be:'t^e:J die, -, nur Sg ( H ffl # »); Kurzw(ifr) f Tuberkulose Teak i ti:kj das, -s; nur Sg( Rttjj£|fc); das sehr harte Holz e-s tropischen Baums, das bes bei der Produktion von teuren Möbeln u. Schiffen verwendet wird tö* !l K-(t££): Teak-. -holz. -möbel Team [ti:m] das; -s, -s, e-e Gruppe von Personen, die gemeinsam etw. macht, an etw. arbeitet (/]o *fl, |& ^ Mannschaft (ein T. von Fachleuten ^ ffc /h ffl, in e-m T. arbeiten, (mit)spielen Ä/hfflüT.ffc»-- &Ä#> K-(fi^): Team-, -arbeit, -chet II -K(£ £): Ärzte-. Experten- Team.gelst der-, nur Sg(Rffl4Mft); das Gefühl T>ei allen Mitgliedern e-s Teams, dass man zusammengehört fflftttft.ftttffitt: £* herrscht ein guter, sportlicher 7\ £*#&#($. Team.work ['tirmvoek] das; -s, nur Sg(RMJ$l Uc): die Zusammenarbeit in der Gruppe /h& HrMXfls (in T. arbeiten ft/MflffiHrMT.ft> Tech.nlk1 die; -, nur Sg( Rfflj£&) 1. alle Mittel u. Methoden, mit denen der Mensch die Kräfte der Natur u. die Erkenntnisse der Naturwissenschaften für sich praktisch (aus)nutzt ft# (der neueste Stand der T. & *Mft#r*¥i ein Wunder der T.&#i£&> 2. die Maschinen u. Geräte (e-s Betriebs)&# i£&.$c&: e-e Firma mit modernster T. — % *Btt«Mttt#**M&n] 3. die technische (1) Beschaffenheit e-s Geräts o. Ä. ft^teflH: Ich komme mit der T. dieser Maschine einfach nicht klar *mÄ#*«&*W.»«tt#1* m Tech.nlk2 die; -, -en, e-e bestimmte Methode, etw. zu tun & #, & fflg, ft 15 (handwerkliche, künstlerische, sportliche Techniken T-T.W/£#±«.(*W«ft*5i e-e (neue) T. anwenden, beherrschen isJfl.IfcÄUffW)& #1 sich e-r T. bedienen ffiffi-#»## II -K (|,>): Arbeits-, Mal-, Spreng- Tech.nl.ker der, -s, - 1. ein Experte od. Handwerker auf e-m Gebiet der Technik1 , bes im mechanischen, elektrischen od. elektronischen Bereich ##M. &X. T.fitt# AM 2. j-d, der e-e Technik2 beherrscht # W, (r#£.fr£: Dieser Pianist ist ein hervorragender T. &fö#^Ö*#£ü -ß*diW Alffli II hierzu(fä$j Tech-ni• ke.rin die? -, -/ie/i tech.nisch Adj CM) 1. die Technik1 betreffend ' &*M.&*,frffiö<J (ein Beruf, Daten, e-e Errungenschaft, e-e Neuerung, Probleme, e-e Störung VUk.ft«.Att.¥ft.ft*.ttK< t. begabt sein ^tt^^^W) 2. die Technik2 betreffend tt « ± W. tt *5 _h W. tt # h W (j-s
1775 teeren Können JitAMflfe*;» t. einwandfrei &fä_L;fc»f #rfä> 3. msr £ttj aus technischen Gründen aus Gründen, die mit dem Ablauf von etw. od. mit den äußeren Umständen von etw. zu tun haben Üifft*l:WKK: Aus technischen Gründen fällt das Konzert aus ß ^Fft^ -tech.nisch J"i Adj, begrenzt produktiv, ohne Steigerung, gesc/ir (faj&fö # i*J ,44 tf >fi PR, *& Ä) L W]j in Bezug auf die praktische Durchführung, 6es die Organisation und den Ablauf des genannten Prozesses---ft^t± MCIS'^l^-Äfl-MflÖLiE^r); drucktechnisch <e-e gute, schlechte Reproduktion ~ üfc (jfc Jü&\ # ffi fi0(J>. fertigungstechnisch (Mängel, Verbesserungen fcfe pg, # j£ >. finanztechnisch (Bedenken, Schwierigkeiten # &, W *| >, steuertechnisch ( e-e Umbuchung $£ 8fc >, verkehrstechnisch (ein Problem fn]®), ver- waltungstechnlsch (ein Verfahren tnfife) tech.ni.siert /4dy ( Jfc ); mit technischen Geräten tt*ffcö«j.«.*ffcW ein Betrieb, e-e Produktion tfr^k. ^^) , hierzu (flH-;) Tech- nl.sle.rung d/>; nur Sgi HJHiMfc) Tech.no r'teknoj das, der; -5; nMrSg(RHJ#. #0; moderne elektronische Tanzmusik mit schnellem, intensivem Rhythmus W4£&Üift] «ÄWJfe-f1»!» II K-(«ft): TecHno-, -fan. -muslk Tech.no.kra.tie d/>; -; nurSg, oft pejCRmty. ft)#>tirKE~i die Beherrschung u. Kontrolle von Politik u. Wirtschaft durch Technik1 u. Verwaltung«*.?, li.tttftfcfc. <?**?« /iierzu ( töe 'I ) tech.no.kra. tisch Adj ( 1& ) ■. Tech^no. krat der* -en , -en Tech.no.lo.gle d/V» -. -n L-'gton] 1. die Lehre, wie naturwissenschaftliche Erkenntnisse in der Produktion genutzt werden L^^ 2. alle technischen Kenntnisse I".£,«#( ftliR) I hierzu ( fä >fc) tech. no. lo. gisch Adj (J£); Tech.no.lo.ge der-, -n, -n { Tech.no. lo.gln die ; -, -neu Tech.tel.mech.tel das; -5, -; ges/>r l P 1; ein Flirt, e-e kurze, kleine Liebesaffäre töfe4* f^W,Ä«#.Ä*<ein T. mit j-m haben ^JjtA Ted.dy Li] der; -5, -s; ein kleiner Bär aus Plüsch od. Stoff als Spielzeug für Kinder & ÜMKftft) K-<»£): Teddy-, -toär TEE [teile:1 le:] d^r» -(5), (5); ( Abk für *fö 7*. £ ffc >J Trans-Europ-Express ) ein schneller Zug, der nur Wagen der 1. Klasse hat u. nur in großen Städten hält \&M%£i£¥f Tee der; -s, -s 1. e-e (asiatische) Pflanze, aus deren Blättern man ein heißes Getränk macht £W II K-(££): Tee-, -blatt. -p/an- fage. -Strauch 2. die getrockneten Blätter des Tees U>#iH" (schwarzer Tee £i&) I K- ( & n*): Tee- , -büchse. -doae. -mlschung. -s/eö 3. ein anregendes, heißes Getränk aus Tee (2)&*<»£!»?) — Kaffee (schwacher. starker Tee fefc #r, # #i Tee aufbrühen, kochen, machen, ziehen lassen, trinken fä, .«.»•t1.«&.*#: Tee mit Milch, mit Zitrone, mit RumSm^M^I.Hilfi) !! K-(*£)s Tee-, -g/es, -kenne* -aerWce. -fasse, -wae- aert -trlnker 4. ein heißes Getränk aus getrockneten Blättern, Blüten od. Früchten von (Heil)Pflanzen(*«*WiH-^.JII*»«W»tt 14> IS * II -K ( * ft): Fenchel-, Früchte-, Hagebutten-, Kamillen-. Malven-, Pfefferminz- || NB(äii), a) zu <*JR)1. -4.: der Plural wird nur in der Bedeutung „Teesorten " verwendet (ÜÄHfM Teesorten "#*Uä*rtö)» b) zu ($LW)3. u. 4. : um Tee (3) u. Tee (4) zu unterscheiden, wird Tee (3) oft schwarzer Tee u. Tee (4) Kräutertee od. Früchtetee genannte Ijit.fti3) #K4),Tee (3 ) •«■ m schwarzer Tee il #, Tee ( 4 ) HJ Kräutertee **j^#*£ Früchtetee #; J£&> 5. ein Treffen (von Freunden) am Nachmittag, bei dem man Tee trinkt u. Kuchen o. A. isst ( R:)#,£.'hffl!£i?r£<e-n Tee geben %U -&&#£; j-n zum Tee bitten i#&A«S&> I K-(l>fP: Tee-, -gebäcJf, -gesellschaft II -K (Äfr)s Tanz- || ID [vtj t abwarfen Tee.beu.tel d^r< ein kleiner Beutel aus Papier, in dem e-e bestimmte Menge Tee (2) ist (u. den man in heißes Wasser hängt, um Tee (3,4) zu machen)&^&uf- Tee-Ei. Tee.ei [teiai] das-, ein kleiner Behälter aus Metall mit Löchern, den man mit Tee (2) füllt u. in e-e Kanne mit heißem Wasser hängt, um Tee (3,4) zu ma- chen(Ättft**f.»*B^>flW)«** Tee.haus dast ein Lokal bes in China od. Japan, in dem man Tee trinkt &t£ Tee.kes.sel der \ ein Topf aus Metall, der wie e-e Kanne aussieht u. in dem man Wasser heiß macht &<£,&/)<4e *» Wasserkessel Tee. ku.che die x e-e kleine Küche mst in der "Firma (zum Kochen von Kaffee, Tee usw) Tee.licht das, -s. -e-er; e-e kleine Kerze in e-m (Aluminium)Behälter für ein Stövchen ia£WM&)fc(*&) Tee.löf.fel der 1. ein kleiner Löffel, mit dem Inan Getränke umrührt &fifc 2. die Menge von etw., die auf e-n T. (1) passt — #gk <ein gestrichener, gehäufter T. Backpulver. Salz. Zucker usw ffW^ÜW-*!;^ mtä.&MIt) II zu (&W)2. tee.löf.fei.weise Adjifö); mst adv{£<fctk$i) Teen.ager f'tiinejdjB] der; -5, -; ein Junge od. ein Mädchen im Alter von ungefähr 13 bis 19 Jahren(13 19 #M)#4>¥ Teer[te:e] der \ -(e)s; nur Sg( Hffl#ft)» e-e schwarze, zähe od. flüssige Masse, die beim Bau von Straßen verwendet wird &ft], äfiW.tflf* II K-(tC£): Teer-, -straße II /i/>r- zu(U^) teer.hal.tig Adj (^); tee.rig Adj im tee.ren; teerte, hat geteert, WUTXR.to/^&Ül)
Teestube 1776 (etw.) t. etw. mit Teer bedecken £ — faWi # <e-e Straße t. £B,#toWi1t) II hierzu ( ff £) Tee.rung die Tee.stu.be die; ein Lokal od. ein Raum in e-m öffentlichen Gebäude, in dem man Tee trinkt *£.#& Tee.wa.gen der; ein kleiner Tisch auf Rädern zum Servieren von Speisen o.Ä. ±&#J'hf& £*** Servierwagen Teich der; -(e)s, -e; ein relativ kleines, nicht sehr tiefes, stehendes Gewässer f&ifc./Kffe II K-(*£): Teich-, -pflanze II -K<Ä£)S Flach-, Garten-. Karpfen-, Zier- I ID[i£] Ober den großen T. fahren gespr hum [ n ] [*]i nach Amerika fahren dift.fWist*. £ Teig der; -(e)s, -e; e-e weiche Masse hauptsächlich aus Mehl, Fett u. Wasser od. Milch, aus der z. B Brot od. Kuchen gebacken wird & ffi ffl (den T. kneten, rühren, gehen lassen, formen, backen gL *KB. &* Ä*l®a) II K-<«£>: Te/g-, -schOssel || -K ( £ £ ): Brof- . Kuchen-. Plätzchen- tei.gig Adj{&) 1. wie Teig «»»--#«< e-e Masse — ffl(#t)> 2. nicht fertig gebacken ?fc# 2IW: £>'£ Brötchen sind innen noch t. j&#/h Telg.wa.ren di>i P/ (£); alle Arten von Nudeln ffi& Teil1 der; -(e)s, -ei. e-e kleinere Menge od. "ein Stück aus e-m Ganzen 8P,8P#.#: ein Brot in zwei Teile schneiden Je35&#JJ&Pf#i; Der erste T. des Buches war langweilig &;£ *«W-*WMH£#i der nördliche T. Italiens ÄAfJMdtSP» Der Fernsehfilm wird in zwei Teilen gesendet &«%a«lä'ffiMttH§ifci Einen 7\ des Geldes habe ich schon ausgegeben — *#«*Bfc*r II K-<*<ä>: 7WI-. -ab- schnltt, -aspekt, -berelch, -erfolg, -stück 2. zum T. nicht ganz, aber ein bisschen * nicht immer, aber in einigen Fällen ff4H6;W&t£. tiWMW: J8^ z. T. «* teilweise: Zum T. war es meine Schuld ÄP#£Ä(fti2# 3. zu e-m/zum großen, zum größten T. fast ganz/ fast alle/fast alles -*»#/ AfP#/*fe*fP#: /cn nabe c/as Buch schon zum größten T. gelesen #*E£*^M«fe*ÄP#&£ fi Die Anwesenden waren zum größten T. für den Antrag «*MA«*»#»»H£^äÄi Das Gebiet ist zu e-m großen T. sumpfig j&jfeE*f— Teil2 das; (e)s, -e; ein einzelnes Stück mst ~e-r Maschine od. e-s Apparats, das ersetzt werden kann, wenn es nicht funktioniert flp ff.^ff (ein defektes T. austauschen, er- setzen Mft,#&->hffi#M*f*>: Er /wr das Fahrrad in seine Teile zerlegt ffeJCi£#SÖfr£ £#Ä*Mtll -K(*^): Ereatz- Tell3 der, das;-(e)s, -e 1. etw., das j-d von e-m Ganzen hat §JÄ% Anteil <sein(en) T. bekommen »Kl SSW — »>s 5ie erbren das Vermögen ihrer Eltern zu gleichen Teilen «««*£*««;*.»**** 2. sei/Ken) T. zu erw. beisteuern / beitragen / tun bei e-m Unternehmen o.Ä. seinen Beitrag leistenX^Ä *ttmaaW-»ÄK ll ID[&] Ich für mein (en) T. ... was mich betrifft, ... Jtt&3fci# •••; s/cb (Dar j;te) aeln(en) T. denken in e-r bestimmten Situation seine Meinung für sich behalten ( müssen) *f— *f ö ßMIäf(f Teil.chen das; -s, -; ein sehr kleiner Teil, Körper (e-r Materie) tt?.£&.£/£% Partikel tel.leri; rei/re, hat geteilt; E1<Ä*>1. eh¥. {In etw. (Akk ffllfr)) f. ein Ganzes in (gleiche) Teile zerlegen #•»*&#*<*#> ,*#,¥ #: e-n Kuchen in zwölf Stücke f.JC—äjä^ #j&12. #2. sich (Dal -Jfo) etw. mltf-mt. sich selbst u. j-d anderem den gleichen Teil von etw. geben ^•••fr^^ffi: Wir haben uns den Gewinn, die Arbeit geteilt fttfl^Ht f«IS.»fiTHf3. (s/cb (Dar = ft>> eh¥. mit j-m t. etw. gemeinsam benutzen %•••& [slteM♦£#!<(sich) e-e Wohnung mit j-m t.^ £AÄ£-*J^> 4. mst %m hs Ansicht, Meinung t. derselben Ansicht. Meinung sein wie ein anderer i5£A#&*afä.ÄJfc-& 5. mst %Wi l-a FreudeI Trauer t. sich mit j-m freuen/mit j-m trauern #*£AM&fc/#tB£ Afifclßfli E£JÄ»/*Ä*&)6. (e-e Zahl durch e-e Zahl) t. e-e Zahl durch e-e andere dividieren fö: 9 geteilt durch 3 ist 3 (9 + 3 - 3) ffl-.Mt^f = , ßS<fi#>7. eh¥. teilt sich etw. geht in verschiedene Richtungen aus- einander(*fM:»>#Ä.#iI. <«#&«:*«># Jf äs etw. gabelt sich (ein Fluss, e-e Straße, ein Weg Ml. 3ft.itft> 8. etw. fe//f s/cb etw. spaltet sich (fcjft±iS)#3ä!(e-e Zelle m Tel.ler der; -s. -; MATH [ft]< e-e Zahl, durch die e-e andere geteilt wird ift.Hf, «JA*« Divisor: Z)er größte gemeinsame T. von 12 u. 18 ist 6 12 fa 18 M*A£^Ä*J 6 -tel.ler der? im Subst, begrenzt produktivste JÄ^itfJ.ftiäJWHI); etw. (z.B. e-e Fernsehserie od. ein Kleidungsstück) mit der genannten Anzahl od. Menge von Teilen(#te «*•**»>-».*.*.«■• Einteller, Zw eitel- ler, Dreiteller usw; Mehrteller Teil.ge.biet dast ein Bereich od. e-e Richtung (2) innerhalb e-s wissenschaftlichen Faches teil.ha.ben» hatte teiL hat teilgehabt; \Vr\c& £*> an efw. (Dar i£») t. geschr[#], an etw. beteiligt sein, etw. mit j-m teilen (z.B. sich mit ihm freuen)#^,#£.#ffi.- an der Macht t. #^ft&» an j-s Freude t. ft *£AMtfefc II NB (&j»):aber (<§£), an erw. keinen Teil haben (großgeschrieben A ^) Tell.ha.ber derx -s, -f j-d, der an e-r Firma "finanziell beteiligt ist flft#.Äft0M$*r#. £tkA
1777 -tel II hierzu (töc£) Te_il.ha*be.rin die-, -, -nen teil.hat.tjg Adj(B); mst in &m^ etw. (Gen Ufa) f. werden veraltend[flf 10]; etw. erleben, erfahren IgjrjJ.Ä^iiJ.^SPJ: e-r Freude t. werden *$PJ-#«tt -tei.lig im /UZy , begrenzt produktiv (föj&J££ i*l.täJi*]WHi); mit der genannten Anzahl od. Menge von Teilen-*P#(«flj&) Mi einteilig, zweiteilig < ein Badeanzug & >£ >. dreiteilig <ein Fernsehfilm fe&tf), vierteilig <e-e Serie jfc#J> U5W; mehrteilig, vleltelllg Teil.nah.me1 die; -» nur Sg ( R ffl j£#) ; das Mitmachen, Mitwirken #-^, #im. £fr: Die T. an diesem Kurs ist Pflicht ^Jtaiä&iftUHl: SL & II K-( & £): Teilnehme-, -bedlngung, -Voraussetzungi teilnehme-, -berechtigt Teil.nah.me2 d/>; -; nurSg(Rffl^Uc) ^ Anteilnahme, Mitgefühl || hierzu (Wl^) teilnah ms. voll Adj(J&) teil.nahms.los /U/j (j&); ohne Interesse od. Reaktion Ä«M.Ä*«.:fcäT*M.***<k« «» apathisch «-•> interessiert: f. ö//es mit sich geschehen lassen 8t*HH££M--W II /lierzu (dl£) Teil, nähme» lo.alg.kelt die; nur Sg(RfflAtft) teil.neh.men, nimmt teil, nahm teil, hat teilgenommen , [W](^£#j)(an efi¥. (Dat.-. fä)) f. bei etw. mitmachen, sich an etw. beteiligen #/HI.#^i An der Sitzung nahmen 20 Personen teil &*Ätt# 20 A#Jffl Teil.neh.mer der; -s, -» e/n 7". (an etw. (Dat Hfc)) j-d, der bei etw. mitmacht, an etw. teilnimmt #jjn#.#%#: ein 7\ an e-r /tei- se, e-m Kurs, e-m Preisausschreiben MB. 3* -yÄ.«r*««W#ÄP# II K-(Jt^): Te/ZneH- roer-, -za/i/ II K(££): Kurs-, Sltzungs- II hierzu(fä%_) Tejl.neh.me.rln di> • -, -nen teils Konjunktion (&)-, t t. ... verwendet, um auszudrücken, dass zwei verschiedene Aussagen zutreffen — ff#—, -SP *h#M---.*fÖ<J;*f*f•••.#**: Wir hatten t. schönes, f. schlechtes Wetter im Urlaub ft S+.^HW&iWi r. hatte ich Glück, teils Pech #*rtf£i5.Wltt«*ll NBcftÄ): in Anfangsstellung mit Inversion von Subjekt u. Prädikat(£*atfB*±i§ftiH«iia*#*> I ID [ISJ *•• *• gespr[P]; weder gut noch schlecht ^Jf^if: „ Wie nar dir das Konzert gefallen?'- „Naja, t., t. ,,i4#*£ft#Ä WS?" —"m.*HW TeMung die; -, -en 1. das Teilen #,#?F2. das Geteiltsein #J&: die 7. der We/f in Arm u. Reich «*#*»* teil.wei.se Adj(fö); nur attr od adv(Rft£ig sfc#i#); einzelne Teile betreffend 8P#JÄ: e-e teilweise Erneuerung des Motors SP#JE#f ^i£i Die Stadt wurde im Krieg t. zerstört j& &#rtj £#**##*» i Oa5 stimmt nur f. & R£*t7-»# Teil.zah.lung die* e-e Zahlungsform, bei der e-e mst relativ große Geldsumme in mehreren Teilen nacheinander gezahlt wird j/Mftft 3*; ** Ratenzahlung <e-e T. leisten Äff #Jttft *> II K-(Ä^): Teilzahlung^, -fcred/f Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Die amerikanische, britische und französische Zone schlössen sich am 23 . Mai 1949 zur Bundesrepublik Deutschland (BRD) zusammen, in der sowjetischen Zone wurde am 7 . Oktober 1949 die Deutsche Demokra- I tische Republik (DDR) gegründet. Die DDR war ein kommunistisches Regime unter der | Führung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). In den folgenden Jahren i verschärften sich weltweit die Spannungen zwischen dem kapitalistischen Westen und dem kommunistischen Osten. In diesem Klima des Kalten Krieges und um die weitere I Auswanderung der eigenen Bevölkerung zu verhindern, errichtete die DDR ab dem 13 . August 1961 die Mauer in Berlin. Die Grenze zwischen den beiden Staaten wurde mit Zäunen und Minen abgesichert und scharf bewacht. Der Kontakt zwischen der Bevölkerung aus beiden Teilen Deutschlands wurde stark eingeschränkt. Erst am 9. November I 1989 wurden die Grenzen wieder allgemein ! geöffnet. 1 g. 1949#:5^ 23 P,MÄK,*fiK»»ÄK ' ft£ä*a*£K*&*an(Ra«9)>i949^ i 10£ 7Bft«äBftft£T«**Il±tt*lp1 (R±ftB). R£«ü&ttBtt-t±**(SED) *7fiifc*lil«R#«a*hMk 1961 * 10 M 13 MBRzmM&M&m&mitfimtt. aai989 Teil.zeit die; nur Sg( R/fl^ffc); e-e geringere als die übliche Arbeitszeit # £ B H < T. arbeiten « # £ 0 « I ffc > II K-( £ ^): Teilzeit-, -arbeit, -beschäftigte (r) , -beschäf- tlgung II -K<Ä£>S Alters- Teil.zeit.ar.belt die; nur Sg ( R JÜ **); die Arbeit in e-m Beruf mit weniger Stunden pro Tag bzw. an weniger Tagen der Woche, als es normal ist #£HfWXfM£:£Ff föffcik — Ganztagsbeschäftigung Teil.zeit.be.schäf.ti.gung die ^ Teilzeitarbeit 11 hierzu (« £) teil. zeit . be . achaf . tigt Ad) (J&); TeJI.zelt.be. schaf.tig.te der/die Teint [te:] der; -5,-s; die Farbe u. der Zustand der Haut im Gesicht !&&,ffi8£Äfc&,& J^l,flff$ (ein blasser, gesunder, zarter T. ££ -tel im Zahladj, sehr produktiv (#&t*X¥1&&
Telearbeit 1778 i*J.föiß]SS); verwendet, um Brüche1 (6) zu formen(ft $##)•••#;>: -; drittel ( = 14). viertel, fünftel, sechstel, siebtel, achtel, neuntel. zehntel, elfte!. zwölftel, dreizehn- tel ( - %) usw, zwanzigstel. einundzwanzigstel ( - ' /^ ) U5vv. hundertste!. tausendstel ■. ein Viertelpfund, drei achtel Liter, elf Zwanzigstel -L-«.3 4-fl-.ii JL Te.le.ar.belt die ; nur Sg(JU1J#ft>; e-e Arbeit als Angestellte( r) zu Hause am Computer (der mit e-m Computer in der Firma verbunden ist) Ä*ffl*B*^.jaew.L*fi' ii hierzu (flg>fc) Te.le.ar.belt.neh.mer d/>; Tele, ar.belt. nah. me.rln die, Te • le . ar • beita- platz der Te.le.fax dasx -, -( e) 1. «wr Sg( K/H<Mk>; ein System, mit dem man über Telefonleitungen genaue Kopien von Briefen, Dokumenten o.Ä. senden u. empfangen kann ja «f$ft.ft«tf#ÄÄep II K-(«ft): Telefax-, •anschluss. -gerät 2. ein Gerät für T. (l )fö £#13. e-e Kopie, die mit T. (1) empfangen wird&gfö&tt Ii hierzu («£) te-le.fa.xen (hat) Vf/I(Ä»/*Ä1*> Te.le.ffon ['te:lefo:n. tele'fo:n] dfls; -5, -?; ein Apparat (mit Mikrofon u. Hörer), mit dem man mit anderen Personen sprechen kann, auch wenn diese sehr weit weg sind fai£; Abk $8*3 Tel. <cin T. einrichten, benutzen, ans T. gehen »,Jfl, J;-tJ<«)ifeiÄ; das T. läutet ffeftttti f: ein öffentliches T. ÄJHte fä) I K-(fiÄ): Telefon-, -anruf. -anschluss. -gebühr, -gespräch. -hörer, -kabel, -leltung. -netz, -rechnung. -schnür K(££): Funk-, Afof>//- Te.le.ffon.abon.nent der; <SD [Ä' j-d, derein "Telefon hat fofäföp ^ Fernsprechteilnehmer Te.le.ffo.nat das; -(e)s, -e; ein Gespräch am Telefon ~fai£i&i£,feftiii£< ein T. führen ii iS.tr*»> Te.le.fon.ban.king L berjkirj das; -(s); nur Sg ( U JU #. tt ); das Abwickeln von Geschäften mit e-r Bank am Telefon ifiii* S*SI*ff *lk Site.le.fo.nie.ren; telefonierte, hat telefoniert: EK^Ä*) 1. (mit hm) t. (mit j-m) am Telefon sprechen (-^ - ) ii i£, ff »ll » 2. /r- gendwohln t. gespr [ p 1 ^ anrufen (1) s /c/i telefoniere mal schnell nach Hamburg üc7^ I te.le.fo.nisch Adj(J&); nur attr od adv(P,ft& i&£frt*i&); mithilfe des Telefons *fe tf #J, 31 te i£ ft: Sind Sie t. erreichbar?HfcfämftW&m' Te.le.fo.nist der t -en . en ; j-d, der beruflich Telefone bedient u. Telefongespräche vermittelt ifeft<tt»)M il NB(ftt): der Telefonist i den , dem , des Telefonisten || hierzu (#££> Te.le.fo.nla.tin die-, -, -neu Telefon, kar.te die; e-e kleine Plastikkarte, die man statt Münzen in ein öffentliches Telefon steckt u. von der die Gebühren für das Gespräch abgebucht werden f£ i£ -£ I NB(it.*): ! Kartentelefon Am Tatefon AT** Wenn man einen Anruf erhält, ist es üblich, sich gleich mit seinem Namen zu melden. Der Anrufer seinerseits gibt sich ebenfalls durch seinen Vornamen oder Familiennamen zu erkennen, je nachdem, wie vertraut er mit dem Gesprächspartner ist. "f, *]*ÄWAt&£««fti3iÄiSAW£*fB!* Bei förmlicheren Anlässen verabschiedet man sich am Ende des Gesprächs mit Auf Wiederhören!'' *rfc«iHÄMi*ft.Afn»££*Ä*Ä*ltt iÄ- -^"IIÄLrtt-iM. Hier noch einige Ausdrücke, die häufig am Telefon verwendet werden Ä ML & tff — * £ ff 1 Wenn man die falsche Nummer gewählt hat ' ^Affl««%iS^WD*iÄ: .Entschuldigung, ich habe mich verwählt. ••#*«.ftmt70w Wenn man mit jemand anderem in einem Büro o. Ä. sprechen möchte ^ A ff] ffi 1*1 — ^ ^^^MWÄ-^AÄÄP*». ..Könnten Sie mich bitte mit ... verbinden?" Wenn man am Telefon warten soll ikA#fei£ I ..Bleiben Sie bitte am Apparat. Wenn der gewünschte Ansprechpartner nicht daist^M£*«waiSA*ftWÄ: ..Könnten Sie bitte... etwas ausrichten? oder .Kann ich für ... eine Nachricht hinterlassen? " Wenn man im Augenblick keine Zeit für ein | Gespräch hat ^Afl-n*««H*|B]««B*iÄ: i ..Kann ich spater zurückrufen?" "•«*ata-*;LIM»»n»*?" Te.le.fon.num.mer die*, die Nummer, die man wählen muss, um j-n am Telefon zu erreichen %iÄy-<P§ Te.le.fon.aeel.80r.ged/>; e-e Institution, bei der Menschen, die in Not sind, anrufen können, um über ihre Probleme zu sprechen <frJP.$ifi]Biii5 Te.le.fon.ver.bin.düng die\ die technische Leitung, die zwei Personen verbindet, die miteinander telefonieren ö2i£J|£jfc<die T. wurde unterbrochen, ist gestört tei^^jfc'f1 Te.le.fon.zel. le die % e-e Kabine, in der sich ein öffentliches Telefon befindet fei£4t.ftift |bJ (von e-r T. aus anrufen M^iftföJfTtefö)
1779 Temperatur Tele.fori.zent.ra.le die-, e-e technische Anlage, in der die Telefonleitungen (z.B. e-s großen Büros, e-r Firma) zusammenkommen u. in der man die Teilnehmer miteinander telefonisch verbinden kann %ä&#1 te.legen Adj(]&)-, (ein Gesicht S^; e-e Person A> so, dass sie im Fernsehen gut wirken #•; Te.le.graf der; -en , -en ; ein Gerät, mit dem man Nachrichten in Form von elektrischen Impulsen schnell über große Entfernungen schicken kann ffc jg fl. | NB ( f*; * ) s der Telegraf-, den, dem, des Telegrafen i K- (|^)i Telegrafen-, -amt. -masf. -Stange l hierzu (fä'\\) Te.le.gra.fle die; -: nur Sg( R Mi*«) te.legra.fle.ren> telegrafierte, hat telegrafiert; HTTl (£*/>££»> </.m> (efw.) f. e-e Nachricht (ein Telegramm) mithilfe des Telegrafen schicken »••• £te«.fll«ti«Äfcl: 5i> ftaf mir telegrafiert. dass sie morgen kommt ttfö«M«EUffi%.tt9i^» telegrafisch Adj(B); per Telegramm ÜÜte Jftfft.IHfefötfJ <e-e Mitteilung Ü ^l; j-m t. Geld anweisen (lassen)inJÄAfefl'.tft' Te.legramm das-, -s, -e-, e-e Nachricht, die mithilfe e-s Telegrafen übermittelt wird u. die der Empfänger in Form e-s Briefs bekommt %#£ (ein T. aufgeben, telefonisch durchgeben fflÄfc«. W«liÄf$i*ife«rt#> K-(££-): Telegramm-, -formular, -gebühr Te.le.gramm.stil der; nur SgCRHJ^Ä); die knappe Ausdrucksweise, die man z.B. in e-m Telegramm verwendet (z.B. „Alles in Ordnung, komme morgen ) ifefö&ttäm T. schreiben fflife«*<*^> Te.le.graph r-f], te* le.gra.phle* ren , f usw t Telegraf. telegrafleren usw Telekom die; -; nur Sg . CE> OlW*ft>L«_' (Kurzw für ■&,£&>; Deutsche Telekom AG) das deutsche Unternehmen, das das Telefonnetz betreibt «MifeiÄIRflr&rfJ Telekom.mu.ni.ka.ti.on die; HMrSg(RJti#L tfc); die Kommunikation über große Entfernungen durch Computer, Fax. Fernsehen, Radio, Telefon usw izt^i&iR.ifciR Tele ob. jek. tiv das; ein Objektiv, mit dem man Dinge fotografieren kann, die sehr weit weg sind ftreffiltMtt.isttttfft Telepa.thie die; - ■, nur Sg ( R tt] #l #); die Fähigkeit, j-s Gedanken u. Gefühle zu wissen, ohne die normalen Sinne ( Sehen, Hören usw) zu benutzen <fr^Ä&"flls>Jj.f£'i>;K ^ Gedankenlesen li hierzu ( fl£ >tO Te.le- path der; -en , -en ; Te.le.pa.thin die ; -nen. te.le.pa.thisch Adj(}&) Telephon, te . le. pho. nie . ren ! f-| usw * Telefon, telefonleren usw Tele.Shop.plng ["-Jopirj] das; -; nur Sg , gespr (RÄ*ft)[P.]i das Bestellen u. Kaufen von Waren, die im Fernsehen angeboten werden, per Telefon t|itft$|#j Teleskop das» -s. -e-. ein optisches Gerät, mit dem man die Sterne betrachten kann 3? &t£ ^ Fernrohr Tele.text der; nur Sg, TV ( RfflJ£»)[fc }ft] Informationen, die ein Sender zusätzlich zu seinem Fernsehprogramm auf dem Bildschirm anbietet u. die man nur empfangen kann, wenn ein zusätzliches Bauteil im Fernseher eingebaut ist W^teflUMR. jt'f<i&« r* Te lex das -, -. -e 1. nur Sg ( R ffl #l & ); ein System, mit dem man auf e-r Art Schreibmaschine Texte schreibt u. sie über e-e Telefonleitung zu e-m gleichen Gerät sendet ffl/* fc «. ifc ft * « I! K-(££):7c- lex-, -anachluss, -gerät, -nummer 2. ein Text, der per T. (1) übermittelt wird feföte ÄX^ Fernschreiben Tel.ler der; -s, - 1. e-e flache, mst runde Platte (bes aus Porzellan), auf die man das legt, was man essen will &, ti$ (die Teller spülen P|ij9j&-:F; seinen T. vollladen, leer cs- scnffiÄ-f*i.ifef»i sich ( Dat -.fc) etw. auf den T. tun J£J£^1£(&) #i]&^»IU;-> || A Abb unter m [Ji Frühstückstisch '\ -K ( % <r>: Blech-, Holz-, Porzellan-; Frühstücks- 2. ein tiefer T. ein T. (1), aus dem man Suppe isst fö£&.fäfit 3. die Menge Essen, die auf e-m T. (1) ist ft( MisJ): e-n T. Suppe essen n*i -Ä^4. der flache, runde Teil unten am Skistock(^^ti:T^M)^ra& Tem.pel der; -s, -; ein Gebäude, in dem manche Religionen ihren Gott ihre Götter verehren J&(3'> •#(&> •#/&: der 7. von Jerusalem SB#m&#fö#|£; ein buddhistischer T. - - £ ft « W «i T ' K-( * ft ): Tempe/-. -Schändung, -tanz Tem.pe.ra.ment das; -(e)s, -e1. die typische Art, wie sich j-d verhält, als Folge seines (individuellen) Charakters 8*^,*Uft. *1*.tfe fö.ttttf < ein feuriges, lebhaftes, cholerisches, melancholisches, phlegmatisches T. Äffe fW.ffiiSW.MW^BMW^IIWtt*) 2. nwr Sg( Rffl.(LÄ); ein lebhaftes, dynamisches Wesen t* tö ffi ÖL &«: Sie war fcein/ wenig T. ttÄtf •'«'>»« II ID[yg] fs T. gehf m/f Ihm durch j-d verliert die Kontrolle über sich u. wird wütend o.Ä. ÄA&ftl^ f NLi.S»*«ö II zw (£91)2. tem.pe.ra- ment .los Ad) (fl£)» tarn, pa.ra.ment. voll Adj Tem.pera.tur die-, -, -en» die Wärme (z.B. der Luft, des Wassers, e-s Körpers), die man in Graden messen kann &$ ,^1&.{£&. /fcäi die T. fällt, sinkt, steigt, bleibt gleich fl*-KHK*ffi._L*K «*#**• die T. ermitteln, messen Äl^.JMÄfi*): Die T. beträgt 2r> C fäjf ;*7Äft 25/fi Bei Temperaturen um 20' kann man schon im See baden ;fcffl20 gt.t. F«MfWft*Äf»8c || K-<»£>, Temperatur-, -anstieg, -ausglelch, -kurve, -mesaung, -rückgang, -Schwankung, -unterschied
Temperatursturz 1780 il -K(££): Körper-, Luft-, Wasser-, Zimmer- ; Außen-, Innen- Tem.pe.ra.tur.stürz der-, ein plötzliches, starkes Sinken der Lufttemperatur ^XJfiUft tem.pe-rie.ren; temperierte, hat temperiert; 55] ( & #f) efi¥. f. etw. auf e-e angenehm warme Temperatur bringen S&—iWfi.ftl—W fiÄil^iS<ein temperiertes Zimmer, ein temperierter Wein fiJtü^ÜUM#laJ.fiJfiä P^ffffi) II NB<ffc*>: msr im Partizip Perfekte ^fflüi-OT) Tem.po1 das; -5, -s» m^r Sg(£/ti$lfc) 1. die Geschwindigkeit e-r Bewegung (is #j) Ü Jf (ein zügiges, rasendes T. i^ftj, IttWÜft; das T. erhöhen ÄÄÜftt mit hohem/niedrigem T. fahren lUttä/fäÜff$> II K-(££): Tempo-, -llmlt 2. die Geschwindigkeit e-r Handlung* ff 2/)&£ <ein hohes, scharfes T. vorlegen, anschlagen fftöftlÜ(#&.#RK*£ 3?iE #J 41) >: cias 7\ der Produktion verringern Äft^r*** II -K(Ä^): Ar5e/f«- 3. T. (, 7.)/gespr[n]} verwendet, um j-m zu sagen, dass er etw. schnelle er) machen soll Mito( .ijpftö)! Tem.po2 das-, -s, Tem . pi; ein musikalisches Zeitmaß, die Geschwindigkeit, mit der e-c Musikpassage gespielt wird tfrfö,&£ Tem.po®3 das; -s, -s} /Cwrzw(^) ♦ Tempotaschentuch tem.po.rar Adj(f&)i ohne Steigerung (3c$£i&) ■. für e-e gewisse Zeit | B| W- iMt M *» vorübergehend Tem.po.sün.der der-, j-d, der zu schnell (Auto, Motorrad) fährt (u. deshalb bestraft wird)«Ü*$l*# || hierzu(m±) Tem.po.Sünde* rin die Tem.po.ta. sehen, tuen* das; gespr [P]«» Papiertaschentuch Tem.pus das; -, Tem.po.rat LING [$]. e-e Form des Verbs, die anzeigt, in welcher Zeit (Gegenwart, Vergangenheit od. Zukunft) die Handlung abläuft itii»]fr\& Ten.denz die-, -, -en» geschr[#] 1. e-e T. (zu efiv.) e-e Entwicklung in e-e bestimmte Richtung fäfa*&%*&$>] (e-e steigende, fallende T.±7hTft*l#; e-e T. hält an, zeichnet sich ab --#£$•#&«£. Sil&*>: Di> T. geht dahin, mehr Teilzeitkräfte einzustellen M«trWH^Ji^l»ffi^^H1Wö<j«lX II K- (&-£): Tendenz-* -wende 2. e-e T. (zu etw.) «s Hang2. Neigung (3): Er hat die T. , alles zu kritisieren ffe*ffr£fc*fltif; Sie hat e-e T. zum Fanatismus to#8:& 3. mst PI (£ffl**)^ Richtung (2), Strömung (3): neue Tendenzen in der bildenden Kunst 25*0 ten.den.zi.ell [ 't^ielj Adj(J&)t e-r Tendenz (1) folgend MttM»n.tt#ft»tt ten.den.zi.ösC-'tjies] Adj(M)i einseitig politisch od. ideologisch orientiert(&f£.sä&±) ^«IftÜfeM: ein tendenziöser Bericht -#*rf* [6]ÜfeM«& ten.die.ren; tendierte, hat tendiert} geschr [ B]i E]<*Ätt>1. Irgendwohin t. e-e (msr politische od. ideologische) Richtung haben od. zeigen S ft T: £>ie Zeitung tendierte nach links M^£M2. zu efw. f. zu etw. neigen (2) £ #, fä (nj: £> tendiert zu überstürzten Entschlüssen ffe#jfc£ifi:fE&£ Ten.nis dos; -; nur Sg(R>ffl$.*X); ein Ballspiel, bei dem zwei (od. vier) Spieler auf e-m relativ großen Platz e-n kleinen Ball mit Schlägern über ein Netz schlagen W# <T. spielen fTWJjt) II K-<££). Tennis-, •ball, -klub, -platz, -Schlager, -lehrer, -match, -spiel, -spleler, -turnler II -K ( % £•). Hallen-, Rasen- Te.nor1 der % -s, Te.nö.re"\. nur Sg( Rffi4.fk), die höchste Singstimme bei Männern MÄ#: Er singt r.ftilAft#i Er hat e-n kräftigen 7\ffetoJ§*#*Mf*2. ein Sänger, der T. (l) singt $Ä#tt^: Erisf (ein) 7\{fe«f!ft# Tenor* den .y, nur Sg, ge*c/ir<RflMMft)[*]» die allgemeine Einstellung, die in etw. zum Ausdruck kommt &&&.&£(*]$ (der T. e-r Rede, e-r Diskussion, e-s Kommentars ÄiJK Ten.sid das; -(e)s, -e ; msr P/, CHEM (£fl§ fift)[{fcli ein wichtiger Bestandteil von Wasch- u. Putzmitteln *ffifi§&M Tep.pich deri -s, -e-, ein (mst viereckiges) Stück aus gewebtem od. geknüpftem (weichem) Material, das man auf Fußboden legt j&& e-n T. knüpfen, weben $&,£3li6&i den T. klopfen, saugen «fl\ £**( ±M£ ±)): d^n 7". mir dem Staubsauger reinigen ffl«£f»«»J6& II K-(Ä^): Teppich-, -bürste, -fliese, -handler, -knOpfer, -weber || -K<*£), Orient-, Perser-; Wand- II ID[&] erw. unter den T. kehren gespr [P]; etw. nicht öffentlich bekannt werden lassen $f£ **-F&*(*ffi*S.toW«*>i msr ^m Bleib auf dem T. / gespr[P]; bleib realistisch &£ -tep.pich der » im 5wf>5f, wenig produktiv(ftj& £i3*ttli^l&)i verwendet, um e-e Fläche zu bezeichnen, die mit der genannten Sache bedeckt ist — H — i Algenteppich, Blumenteppich, ölteppich (auf dem Meer £fc± W> Tep. pich. bo. den deri e-e Art Teppich, der den ganzen Boden e-s Zimmers bedeckt u. der mst festgeklebt wird(fö5Mi&«>Nftaj6«J) iÄÄ <e-n T. verlegen ftfiftJ&ftt ein Zimmer mit T. auslegen ffiJMtflMIAföl) Tep.pich.klop.fer der-, -s, -i ein Gerät aus geflochtenem Rohr (2), mit dem man den Staub aus e-m Teppich klopft fti6$ftffft Tep. pich, stan.ge diet e-e Stange im Hof od. im Garten, über die man Teppiche legt, um den Staub herauszuklopfen ttäütttt&tt Ter.min der» -s, -e 1. der Zeitpunkt, bis zu dem etw. fertig sein soll JftRI, 0 Jft (e-n T. festsetzen, vereinbaren, einhalten, über-
1781 Terrorismus schreiten, verlegen, verschieben #£,#j£. Ä^,Äxi,*£»J,ftjS0#; an e-n T. gebunden sein£#PB**J#> || K-(££): Termin-. -druck, -plan !| -K(££>: Abgabe-, Einsende- 2. der Zeitpunkt, an dem etw. stattfinden soll 0 ^,n#l (etw. auf e-n anderen, späteren T. verschieben fc*mm&m&--^SAfc-^BW -. Was ist der früheste T. . an dem sie liefern können? 1Tn7tt£ttft*4^)H£*;£? I K-(« £): Termin-, -gründe II -K <*£-): Hoc/i- ze/fs-, Kündigung»-, Liefer-, Melde-, Prüfung»- , Scheidung»-, Umzug»-, Urlaube-, Zahlung»- 3. e-e Vereinbarung für ein Gespräch, e-e Behandlung o. Ä. (ijfci£,f£*T 1?M) **Ja£B*|b] <e-n T. (beim Arzt usw) haben<ftE*Jfc)W7##tH*f«]* sich (Dar i^ffr) e-n T. (beim Arzt usw) geben lassen ih$# ^»#fB*|S]> I! -K(Ä^): Amva/fa-, Arzf- II zu (Ä.JÜ) 1. u. 2. ter. min. ge. maß AdjO&); ter• min*ge*recht Ad) (fö); ter.min.lieh Ad) (}&); nur attr od adv( Rft-:jE*ÄÄi§> Ter.mi.nal1 ['tBreminl] der, das, -s. -s; das Gebäude in e-m Flughafen, in dem man eincheckt, auf das Flugzeug wartet usw $1% Ter.mi.nal2 ['toiBminal] das-, -s, -5; ein Gerät mit e-m Bildschirm, das mit e-m Computer verbunden ist ftNKffl.) .»&.«.£: «« Computer mir vier Terminals — fri&IS^ra^^ift Ter.mi.nl P/(£); t Termlnu» Ter.min.ka.len.der der» ein Heft od kleines Buch, in das man sich seine Termine notiert id* 0 ÖJ. £**<etw. im T. notieren, eintragen «Ä»idft.«Aid#*> Ter.mi.no.lo.gie flfi>i -, -n [ 'gi:an]; Kollekt, ge5c/ir(H^)[^]; alle Fachausdrücke e-s bestimmten wissenschaftlichen od. technischen Gebiets * ». 1? 4k IE i§ ^ Fachwortschatz || hierzu ( fl£ *fc) ter . ml. no • lo. glsch Ady(^) Ter.mi.nus der % -. Ter*mi.nit geschr [15]*^ Fachausdruck Ter.mi.te die; -. -n; ein Insekt (wie e-e große Ameise) in den Tropen, das bes Holz f risst ö K II K-(IÄ), Termiten-, -bau, -hügel, -Staat, -volk Ter.pen.tin cias; -s, -e; e-e Art dünnes Öl. mit dem man Farben mischt od. Farbflecke von Gegenständen entfernt töb^fft Ter.rain [te're:] das x -s, -s 1. ein Gebiet mit seinen topografischen Eigenschaften jfeK.ife #.JtbJÄ *» Gelände (ein sumpfiges, unwegsames, waldiges T.ffl»W>*»affW.*#*W J&#; das T. erkunden, sondieren ^^sü jfejg) 2. as Grundstück || ID[ig_] <*•* T. sondieren geschr•[-#]; vorsichtig prüfen, wie es um e-e Sache steht /h<i>8tttttÄ; s/dt «uf/ /n unbekanntem T. bewegen sich mit e-r neuen Sache beschäftigen ( u. deswegen noch unsicher sein)£|7g&ftftttJR:rf£*M.V§r Ter.ra. ri. um dflSi -5, Terrarien f-ri:an]i ein Behälter od. ein Gebäude (im Zoo), in dem Reptilien u. Amphibien gehalten werden(#j Ter.ras.se die \ -, -n 1. e-e mst leicht erhöhte Fläche mit Platten (l) darauf, die neben e-m Haus ist u. auf der man sich sonnt o. Ä. «&.*&.¥6* Möi¥6: Wir frühstücken im Sommer auf der T. Ä^Äffl ftüfe hfe¥« II K-( *£).. Terrassen- , -cafe I NB(ttit): t ßa/kon 2. e-e horizontale Stufe an e-m Hang #ffl: Terrassen für den Weinbau anlegen %fttttf*ft£ttEB II -K( Jt fr): fle/s-, We/n- Terrasse (1) Ter.ri.er [ rre] der ; -s, -; ein msr relativ kleiner Hund mit kurzem, rauem Fell S?.Mffi/C Ter.ri.ne die; -, -n ; e-e Schüssel aus Porzellan o. Ä. in der bes Suppe serviert wird (|£ &fflM>*£«.##* II -K(Ä^): Suppevi- ter.rl.to.ri.al [-'ria:l] Adj(J&); in Bezug auf ein Territorium #5±#J<Streitigkeiten fyty) I K-(fi^): Territorial-, -hobelt, -Verteidigung Ter.ri.to.ri.um das-, -s, Ter .ri.to.ri.en [ 'to: rian] 1. das (Hoheits) Gebiet e-s Staates #» ±.Hfira.ı: Wir befinden uns auf deutschem T. «flft»II«±±2. ein Gebiet, das ein Tier als sein eigenes betrachtet u. das es gegen andere Tiere der gleichen Art verteidigt <ä«ffiäjft> 4M.J6& Ter.ror der; s; nur Sg ( R m & fk ); die (systematische) Verbreitung von Angst u. Schrecken durch brutale Handlungen, mst um politische Ziele zu erreichen §jt,i$ <T. ausüben £jkfiH6-T-R; sich durch T. an der Macht halten fl§*#&#&#; unter dem T. leiden £fctttö»> II K-(*£): Terror-, -akf. -anschlag, -herrschen, -methoden, -regime II ID[Ü] T. machen gespr [ n]* j-n ärgern od. schikanieren &fllA.<J*IA ter.ro.ri.sie. ren; terrorisierte, /wr terrorisiert; ffT|(ÄW)i. fn (P/ «>/•!*. f. j-n (PI £)/ die Bewohner e-s Landes o. Ä. durch Terror u Gewalt unterdrücken ft—£??&1tidt tö.ifcW*#<das Land t. XtH^Äl^«tt> 2. i-n etw. t. j-m/den Mitgliedern e-r Familie o./i. (durch seine Aktionen, Drohungen o.Ä.) Angst machen igtuf.Ällfr <die Familie tiEW^ß) II hierzu (fö£J Ter.ro.rl.sie.rung die; nurSg(Rm#&) Ter.ro.ris.mus der; -; nur Sg( Rfö$£*X); die Anwendung von Gewalt u. Terror, bes um
Terrorist 1782 politische Ziele durchzusetzen &tfo£j£,&Wi Ter.ro.rist der; -en, -en: j-d, der versucht, durch ^Terror sein (politisches) Ziel zu qxxqx- chenSÄifeÄ*.»*!!^-^.*»«* II K-(g fV): Terroristen-, - bekampfung, -gruppe NB(?fcj§j:>: der Terrorist } den, dem, des Terroristen , hierzu ( Se'fc) Ter. ro. ris. tln d/>; -, -nen; ter.ro.ris*tisch Adj(&) Ter.zett d<«: -(e)s, -e; e-e Gruppe von drei Musikern od. Sängern -lAlMUfi. -1*IW Te.sa.film® der; nur Sg( RJfl4Mtt>; ein durchsichtiges Klebeband &TO# Test der; -s, -s -e 1. die Überprüfung u. Bewertung bestimmter Leistungen e-r Person flüüt<cin psychologischer T.^ügflNtf; j-n e-m T. unterziehen X+ÄAfttffiWiÄ: e-n T. bestehen ifiHÄli^> 2. die Überprüfung od. Messung bestimmter Funktionen e-r Maschine o.A. tö*i|.räi&.ü;# II K-(*ft>: Test-, -ergebnls, -fahrt, -flug, -gelände. -pllot. -reihe, -serle, -stopp* -strecke, -verfahren Tes.ta.ment das; -(e)s, -e 1. e-e schriftliche Erklärung, in der j-d bestimmt, wer sein Vermögen nach seinem Tode bekommen soll jftiü.jiFi (sein T. machen ü.flMt ein T. anfechten **iÄ-ßHÄ«( Mtf &t*> II K-(£ ft): Testaments-, -eröffnung. -Vollstreckung 2. das Alte u. das Neue T. die Bibel *.mt}L *Kin*^&>W«tt£#.»> ID [.»:. msr £M Dann kannst du gleich dein T. machen! gespr hum [ P ] [ ifc 1; verwendet, um auszudrücken, dass j-d große Nachteile haben wird, wenn er etw. macht 9&fö""7W1rJ: \Li\ H WiWBT! (*BP: H«W*ör*fft;»#M!) tes.ta.men.ta.risch Adjifö)-. durch ein Testament (1) belegt £ifti!iiF;£Ö<J<etw. t. festlegen, verfügen »**£•&*&&£*> tes.ten; testete, hat getestet-, E](Ä&J> /•*»■ ' efi¥. (auf etw. (Akk Wto)) t. j-n etw. in e-m Test prüfen 8liA. tt&. i£&: «'« ßoof auf seine Wasserfestigkeit r.Mi£jftfi<jiiMcttfl&; y-n au/ se/ne Intelligenz t. Ä ÜC £ A W W # hierzu (Wl%) Tes.ter der; -5. -; Tes.te.rln die; -, -nen Test, lauf der «s Probelauf Test.per.son d/e; j-d, an dem od. mit dem etw. wissenschaftlich geprüft, getestet wird »»ttMAM Te.ta.nus. Te.ta.nus der, -; nur Sg (Rffl^ft) ^Wundstarrkrampf | K-(JC£): Tetanus-. -Impfung, -Schutzimpfung, -spritze Tete-a-tete. Tete-ä-tete [teta'tert] das; -, -s8 veraltend hum [ÄIF1][&"]; ein Treffen von Verliebten tifAl£l£<ein T. (mit j-m) haben teu.er. teurer, feuerst-1 Adj(fö) 1. so, dass ~~es viel Geld kostet ftM.ffi*W.M«W« billig: e/n teures Auto, ein teurer Abend —fä IftWn^. -tf:fiilftW*^2. so, dass es schlimme (finanzielle) Folgen hat fttfrÄM. £i*r*1RM:**rt teurer Unfall. ein teurer Fehler -ftJS*r**W*tt.«Ä3. nur a</v<Rfl£# ig); so. dass einem dadurch Nachteile entstehen UlftA Wftffr. WrbÖLfiMftffr <ein t. erkaufter Sieg ffiÄSMttflr&^WJft*!]; seinen Leichtsinn t. bezahlen (müssen)($#)#jfikftj& *M m Öt * W tt ffri sich (Dar r£ ») seine Freiheit, seine Unabhängigkeit t. erkaufen (iiiüsscnX^Wrt'iffiaJtffri-ÄJRa*,»:^) 4. nienf fldv , veraltend od iron ( ^f£#i8)[£flH] üKLiWJ; wichtig u. wertvoll für j-n u. deshalb von ihm geschätzt, geehrt $ft#j,<ifö»I ftM j-m (lieb u.) t. sein *tXA*iftfll#9t(*fe fö)>: (in Anreden) Afe/n teurer Freund! (tfj ^#iif'l'>ft£*W]IH£! ü IDL«] efiv. frommf fnf. zu stehen j-d muss viel für etw. bezahlen od. für etw. büßen fcAW#&*ttdi&L «IHttfr i NB(ft,fc): /euer -- ein teures Auto Teu.e.rung die-, -. -en ; ein (allgemeines) Steigen der Preise mift>&ift II K-(*ft)s Teuerungs-. -rate Teu. fei der, -5.-1. nur 5g ( RflJ#-Ä>; e-e Gestalt (in der christlichen Religion), die das Böse verkörpert &,*&,&& ^ Satan <etw. ist ein Werk des Teufels &#£*A6<J*f£; j-d ist vom T. besessen £Aif fM f .*Ä7'fc«>: Der 7\ herrscht über die Hölle *Ä&tffr4ifJtfe fä i K-(^O): Teufels-, -austrelbung, -werk 2. ein böser Geist & Jft ^ Dämon 3. ein böser Mensch ,&ftt,Ä&<ein T. in Menschengestalt ^#A2&W*Ä> 4. ge,vpr[p_], ein sehr temperamentvolles, wildes Kind |%& fMf'h-f: em richtiger kleiner T. ! «Ä-^IF« 7! 5. ein armer T. ein armer, bedauernswerter Mensch "It^M^A 6. gespr[P]; in Flüchen verwendet, um auszudrücken, dass man sich über j-n/etw. ärgert (ÄüS.-S^'fe^OÄÄ Hols der T. ! aA-JeHüi zum T. (noch- mab! mPr\ &*£!; Der T. soll dich holen! MfttfJifciPe! <«i--flR*E<fc7! )i Geh doch zum T. ! »^««! £ffcM!> II IDTiä] PfulT.l gespr\. u]i verwendet, um Ekel od. Abscheu auszudrücken JCÜF^! .&<(>!; Den T. werde ich ( fun)/ gespr [ P]i verwendet, um e-e Aufforderung unhöflich abzulehnen ft^^-f (ü#**)%! aVJLÄft^f^-f1! ; /n dre/ Teufels Namen gespr veraltend [ P ] [ W\ \B ]; wenn es unbedingt sein muss S Ä JÄL 511 ^ meinetwegen; Weiß der T., wo/ wann/wer usw gespr [P]; verwendet, um Ärger darüber auszudrücken, dass man etw. nicht weiß»»ittft»%/ft'^H*«/*Ä: Weiß der T. . wo sie wieder isr'ÄÄüMftX8Wfi£-7! ; iver wo/was usw zum T. gespr[U]i in Fragen verwendet, um Ärger auszudrücken(i£ ^)i/1i/fi^: Wen zum T. interessiert das schon?&&KMiWM¥? ; Was zum T. ist das? Ü * JE « fi ff- £ «f ? ; Bist du des Teufels? gespr veraltet La] [" IH ] i bist du verrückt? ft« f? ffr£J*&7! i hn reitet der T. gespr[p]» j-d hat verrückte Ideen J£A$ ^i*J f« efi¥. Ist beim/zum T. gespr LPJ; etw. ist kaputt, verloren %ttr£-T.3171 i¥/e
1783 Theaterstück der T. gespr[U ; wie wild #*< j'fUW.PF f.. Sie reitet wie der T. fttfe ^r '-^ ff. fr: auf T. komm raus gespr\ p]; mit allen Kräften £# Jft.Wft*. <$'!>*: W/V arbeiteten auf T. komm raus ffiffJflMfr-ftÄ; Irgendwo Ist der 7. los gespr In ]; irgendwo gibt es viel Lärm od. große Aufregung ÄMt-JÜL^Ai*»'**. -tt ffifcflt; derT. Ist los, wenn ... gespr [ul; es gibt Ärger od. Streit, wenn ... ££-—.fltffö 3c'T<fäfil^) •. Wenn ich zu spät zum Essen komme, ist (zu Hause) der T. los 3£&ffc[öl *■£«£*. *Mtt#WI8*; sich den T. um etw. kümmern/ scheren gespr [ p i» sich von etw. nicht beeinflussen,stören lassen Jlifti^ ;&i>K*i Ato/ den 7. n/enf an d/e Wand/ du sollst nicht von solchen unangenehmen Dingen sprechen ( weil du sie vielleicht heraufbeschwörst > M«Jf *ifi Att J:! < * BP: WJ £ tö!) t /n Teufels Küche geraten / kommen gespr{n']i in e-e sehr unangenehme Situation geraten P6 A W *. tt * t y7> *; «i Es müaate schon mit dem 7. zugehen. wenn ... gespr [ P ] i es ist sehr unwahrscheinlich, dass etw. ( mst Negatives) passiert $*£•••, Jlß «Ji ÄL * T ( * üf flfc r ); Wenn man vom 7. spricht (, dann kommt er ) gespr [ p j; verwendet, um auszudrücken, dass j-d kommt, von dem man gerade spricht iftff &• ff&fft $<]; den T. m/ff dem Beelzebub austreiben gespr\ Pj; versuchen, ein Problem zu lösen u. dabei neue Probleme schaffen flflMKÄCÄ BP:««*h*.E-*WI)« DerT. steckt Im Detail es sind die Kleinigkeiten, die bei der Durchführung e-s Plans o. Ä. mst die größten Probleme bereiten /h|H§Atö*'h;IH^ Jh.Afäfcj'T zw (£*$)2. u. 3. Teu.fe.lin diei -, -nen Teu.fels.kerl der; gespr [P]» verwendet als Bezeichnung für e-n Mann, dessen Mut man bewundert f&iSL.I#i]l.m±ttoM-? Teu.f eis. kreis der-, nur Sg( RJfl$.#); e-e ausweglose Situation, die durch e-e Folge von negativen Faktoren od. Ereignissen entsteht, wobei immer eines die Ursache des anderen ist &fäMft: Wir müssen diesen T. durchbrechen Äfi#«tr«Ü^*tt»tf Teu.fels.weib das i gespr [P]; verwendet als Bezeichnung für e-e Frau, deren Temperament u. Mut man bewundert rT-&#j&A Teu.ffels.zeug das-, -s; nurSg, gespr ( KJH#&> [P]; Dinge, die ( bes für die Gesundheit) schädlich sind *fföfl!«ö<j£ffi teuf.lisch Adj(fä) 1. sehr böse, grausam #t& W^ffiW.fHM (ein Plan, ein Verbrechen tHW.^Mt) 2. mst adv(£ft#jg)i verwendet, um bes Adjektive u. Verben mit negativem Inhalt zu verstärket/ni&0#ipJ*a^i3Mft II ifi £)«**.##. A *** höllisch: Es wr t. kalt, schwer ?$& f,l[& f« D/e Wunde ruf f. weh ttokmr Text der; -(e)s, -e 1. e-e Folge von Sätzen, die miteinander in Zusammenhang stehen *.**.■** : K-( * £>: Texff-, -ausgäbe, -buch, -stelle, -teil, -vergleich, -vorläge 2. die Worte, die zu e-m Musikstück gehören Ifcip] der T. e-s Liedes-TttfctfJtttf) II ID ['iÄl tVe/fer /m T. / mach weiter! iÄT A! i£ FA! Text.auff.ga.be die 1. e-e Rechenaufgabe in Form e-s Textes J&J4J1I 2. e-e Prüfung (in der Schule), die aus verschiedenen Fragen u. Aufgaben zu e-m Text besteht(ft#—fä% MW)«»« tex.ten: textete, hat getextet; WiTTlRfä/^ÜL #!>(effi¥.) ff. e-n Text bes für Lieder od. für Reklame schreiben ^ |fc W sfc T ?■ i»1 II hierzu (fö^)Tex.ter der-, -s, -; Tex-te-rin d/e; -, -nen tex.til.ffrei Adj(fä); gespr hum[ Pj[ifc]; ohne Kleidung, nackt aM*M.#&&M.-***ÖM Tex.tl.ll.en [-'tiilian] d/e, P/(£)i alle Dinge, die (maschinell) gewebt od. gestrickt werden, also Kleidungsstücke, Wäsche, Stoffe usw &«RA.«F«R*r Tex.til.in.dust.rie die-, ein Zweig der Industrie, der Textilien herstellt £&g*T.>lfc Tex.til.wa.ren die-, PI (S)^ Textilien Text, ver.ar. bei. tung die ; das Bearbeiten e-s Textes (bes am Computer) JtT-AhS || K-(fi ft): Textverarbeltungs-, -gerät, -programm, -System TH [tcha:] d/e; -. -5; Ab* /ür m ^. £ ffc Ä Technische Hochschule KJkA'^.tt^fii^'^^ The.a.ter1 [te'artej das-, -s, - 1. ein Gebäude, in dem Schauspiele. Opern o. Ä. aufge- führt werden g<]&,ttJ&. *fc£ !l K-(«£): Theater-, -bühne, -kasse 2. nur 5g(K#jj£ ft); e-e Institution, die Schauspiele, Opern usw organisiert ftj fll < am/beim T. (beschäftigt) sein frmWT.ft' II K-(Ä^): Theater-, -dlrektor, -reglaseur 3. nur 5g(R I« #&); e-e Aufführung im T. * (1) ä*di, £fä: Das T. beginnt heute um 20™ Uhr SUfi^Ä» .£Jf#? ,1 K-(Ä^): Theater-, -abend, -abon- nement, -aufführung, -besuch, -besucher, -karte, -krltlker, -saal, -Vorstellung 4. zum T. gehen ( wollen) Schauspieler (in) ( beim T. U2)) werden (wollen)&%Hft II ID [v£] nwff ZW ( Das /sff) alles nur T. gespr [ n ] * das ist alles nicht echt, er/sie spielt alles nur vor ä -t;jffiJitä*M.£ - Öl»JE-8* «II * /IM. Seite 1784 m[A 1784 £ The.a.ter2 [tc'arte das-, -s; nur Sg, gespr pej ^HW^*)ru]LKJ^ Ärger (2). Krach (3): Es g/7?r sicher viel T. zu Hause, wenn meine Eltern meine schlechte Note in Mathematik sehen **«Ä*#ÄftW»1fej««^#,*J|irÄ £*■#:*:« II ID[y|] msr ^ffi(e/n) 7. (um/ wegen etw.) machen bei e-r (oft unwichtigen) Sache übertrieben heftig reagierend^ The-a.ter.pro.be d/e; das Einüben e-s Theaterstücks durch die Schauspieler ££$.#££ The.a.ter.stück dasi ein Werk, z. ß. e-e
theatralisch 1784 Tragödie, das für die Aufführung in e-m Theater geschrieben wurde gfj^. $ £ < ein T. schreiben, verfassen, inszenieren, aufführen, vorführen ^»^%*tJA* .fcÄ.Ätfl Theater der 1. Rang der 2. Rang die Loge der Vorhang der Balkon das Parkett der Orchestergraben Bühne -««« JEfftU» «ft »fT the.at.ra. lisch Adj(J&); geschr pej [ \SMV£"_i stark übertrieben ( 6es in den Gesten) 3£f£f£ #M.&*JStt#M< Gebärden. Bewegungen^ ih.SlflO The.ke die; -. -n 1. ein hoher, schmaler Tisch in e-m Gasthaus, e-r Bar o. Ä. , an dem die Getränke ausgeschenkt werden u. wo auch Gäste sitzen können* fffPE>tef?: ein Glas Wein an der T. trinken frmmmis*%- ♦FHH6W2. e-e Art Tisch, an dem Kunden in e-m Geschäft bedient werden( ft/Jii) fii fr The.ma das t -s, Themen 1. der zentrale Gedanke, über den man spricht od. schreibt £ II ( & ffi). gg 0 < ein aktuelles, heikles, unerschöpfliches T.fi«**J8CW.«*W.rt & & ;£ ^ ^ W ® @ ; ein T. anschneiden, abhandeln, behandeln Äft % ifea, & flL£ ■ i das T. wechseln &8g; vom T. abkommen ÄS> II K-( Ä o-): Themen-, -berelch, -frre/e, -Stellung, -wähl 2. e-e Folge von Tönen in e-r Komposition, die sich (in Variationen) wiederholt ±Ä!&,±fi (ein T. variieren £# ± ÄE fc > II ri/erzu ( flg *fc ) the . ma- tlsch Adj(fö) The.ma.tik die-, -, -en ; geschr [ |*]^ Thema (1): Was war die eigentliche T. dieses Films? &to%.VW*tfi*M&tt&r> the.ma.ti.8ie.ren? thematisierte, hat thematisiert; fft]<Ä»)afi*. *• g«c/ir[ft]i etw. zum Thema (1) von etw. machen {$J&2j±öI II hierzu (Seti) The.ma.ti.sle.rung a*/> Theo, lo.ge der ( -n, -n ; j-d, der Theologie studiert hat (od. auf diesem Gebiet beruflich tätig ist)#9^fl»3Mff'£# (ein evangelischer, katholischer T. &|f?##K*±l*Mtt f% > II NB ( £ M>: der Theologe; den , dem , des Theologen \\ hierzu ( flje *fe) Theo- lo-gln d/'e; -. -nen Theo.lo.gie die t -, -n L 'giian]; m5rSg(£#|^. Ifc); die Wissenschaft, die sich bes mit den Schriften e-r Religion u. deren Interpretation beschäftigt #> •*?-■. die evangelische, jüdische, katholische T. J8rtt.fft*tt^£** &¥■ |i nierzu(fl££) theo.lo.glach Adjifö) The.o.re. ti. ker der; -s, - 1. j-d, der an der Theorie (1) e-s Faches arbeitet 3ltfc£(ein anerkannter T. — &4HA.MJaifctjO 2. o/r pe; # M8£]j j-d, der viel über e-e Sache spricht, aber keine praktische Erfahrung darin hat ^'yfc3li£^ -* Praktiker: Der ist ja bloß ein T. .^S>hAM*R£->hn3fcJlife*! II hierzu^ 1-) The.o.re.tl.ke.rln die; -, -nen the.o.re.tisch Ad}'( J£) 1. die Theorie (1) betreffend &.&&), fi XiMfetfi ( Kenntnisse, Grundlagen, Voraussetzungen ftliR• &fiä♦ 5t feäft) 2. mithilfe e-r Theorie J?JJIifcä<J<etw. t. erklären, begründen fflSteW^L &^£$ (6W.&)> 3. nur in Gedanken (vorhanden), aber nicht in der Praxis, Wirklichkeit JIj£1. #j < e-e Möglichkeit «Jflfcte): T. ginge es, aber praktisch ist es zu schwierig Jiifc hfrlH: nm«.m:£ifc±*H*r the.o.re.tl.sle.ren; theoretisierte, hat theore- tisiert; E]<*Ä»> g^c/ir, o/r pey[*]#ffl Lf£]; auf der theoretischen Ebene über etw. nachdenken od. sprechen |ftÄlfcl^Jfe*£ffi. 3? The. o.rle die ; -, -n [-ri:an] 1. e-e 7. (Ober etw. ( Akk ffl fä)/zu etw.) e-e wissenschaftliche Erklärung von Zusammenhängen u. Tatsachen (in Bezug auf ein z.B. naturwissenschaftliches Phänomen ), bei der von bestimmten Voraussetzungen/Hypothesen ausgegangen wird, die man als richtig erkennt u. systematisiert ¥ & <e-e anerkannte, klassische T. Aiktfi .Q&fö^&i e-e T. aufstellen, beweisen, verwerfen fll *.itf-:*L«»--«'*»>: e-e T. der/über die/ zur Entstehung der Erde JtfeJtt&JÄM'*«. II -K (&i>): Dramen-, Entstehung*-, Romen- 2. nur 5g(Rffi#.ft); e-e Betrachtensweise, die nur theoretische ( u. keine praktischen) Überlegungen berücksichtigt üifc «- Praxis1 (1) etw. ist bloße, reine T. &#*$ÄJIifc>: Das stimmt nur in der 7\ j& -j&Kfi&SlTk f. JifcttfJ; d/'e Gegensätzlichkeit von T. u. Praxis Sifc^&M*tAll ID.[ii|] msr £flj Grau /af alle T. /gesc/ir[^], in der T. (2) ist alles einfach, in der Praxis1 (1) aber schwer The.ra.peut der; -en, -en; j-d, dessen Beruf es ist, andere durch e-e Therapie zu heilen tötf^.ifötfcß^ II NB(ftt): der Therapeut; den, dem, des Therapeuten \\ hierzu (ft£3 )The*ra*peu*tln die; -, -nen
1785 ticktack Thcra.ple die; -, -n [-'piian]» die Maßnahmen, die angewendet werden, um e-e Krankheit zu heilen fä ff, ?f& <e-e gezielte, erfolgreiche T.*tt#M.*««M»fri e-e T. absetzen, anwenden &tä»ü)fWÖ;> I hierzu (flg'fc) the.ra.peu. tisch AdjiB) Ther.mal.bad das 1. e-e Stadt o.Ä. , in der es Quellen mit warmem, heilendem Wasser gibt*fffl«ä<Jife:fr.fl£fö*2. ein Schwimmbad mit warmem, heilendem Wasser fi&fö Ther. mal. quel.le die» e-e Quelle mit warmem (heilendem) Wasser fi£ Ther.mik die» -, nur Sg, MET 1^1; die Luft, die nach oben aufsteigt, wenn sich der Boden erwärmt &(^C)#[: e-e günstige T. für den Segelflug -«#«T»*-fcfiflMMfc Ther.mo- im Subst, nicht produktiv (fö&%\*\, itfätäM); aus warmem, aber leichtem, gefüttertem Material ft —,ft —.0—; die Thermohose, der Thermomantel Ther.mo.dy.na.mlk diet ein Gebiet der Physik, das sich mit der Wirkung von Wärme beschäftigt j&jj*£ II hierzu (flg *fc;) ther. mo- dy.na« misch Adj(fö) Ther.mo. me. ter das, südd C5> <E8> auc/i[j$i Mfl[l!][a»]t&ffc ^r, -s, -» ein Gerät, mit dem man Temperaturen misst jflJÜrl ,&#$: Das 7. isr auf 17'C gestiegen, gefallen fiÄ ±7h FBfUÄK 17 Ä II -K(££): 4u6efr-. Innen-, Zimmer-. Bade-. Fleber- Ther.mos.fla.sehe" d/et ein (isolierter) Behälter, in dem man Getränke längere Zeit warm od. kalt halten kann Ift HS. & tK AR, {£ fi *s Ther. mos. kan.ne® die ^ Thermosflasche Ther.mos.tat der» -sf-en, -ein)-, ein Instrument, das die Temperatur bei Geräten regelt, die Wärme produzieren täfif*, M£f£ II K-(Ä^): Thermostat-, -ventll i -K(Ä £): Heizunge- II NB(&Ä): der Thermostat-, den, dem Thermostat, Thermostaten ; des ThermostatsI Thermostaten The.se die; -, -n 1. e-e Behauptung als Teil e-r ( msf wissenschaftlichen) Theorie ifcfi, rfc,&.^II2. ^ Annahme, Behauptung <e-e kühne, fragwürdige T. ±mM, j£fH]IIö<j*fcifc; e-e T. aufstellen, verteidigen, verfechten, verwerfen «fflifcjÄ. *ifcj£*J^# P..«:«-*' Thril.ler ['9rilej der; -s, -; ein spannender u. aufregender (Kriminal) Roman od. Film ^ Throm.bo.se die-, -, -n; verwendet als Bezeichnung für ein Krankheitsbild, bei dem das Blut an e-r Stelle e-r Ader nicht mehr fließen kann (weil sich ein Pfropf aus Blut gebildet hat)iflL&j£j$, jfc& Thron dert -(e)s, -e 1. ein besonderer Sessel e-r mächtigen Persönlichkeit, z.B. e-s Königs od. Bischofs, der deren Würde u. Macht symbolisiert ^&, Ifö,3rß.*& (auf dem T. Platz nehmen &#fö±8fc4*.# h^&; sich vom T. erheben M£&±#&*> II K- < * ft >: Thron-, -ssel || -K ( % £ ). Bischofs-, Kaiser-, Könige-, Pepst- 2. den T. besteigen als Monarch die Herrschaft übernehmen @* SP fö,S±T.fö II K-(*£): Thron-, -bestelgung 3. auf den T. verzichten als Monarch die Herrschaft nicht übernehmen tt##fö, il ft II K-(££): Thron-, -verzieht 4. mst &fft auf dem Thron sitzen gespr /tum[a][ifc]i auf der Toilette1 (1) seiniE&W^,Wi£j£,*qJH II ID [g]fa T. wackelt gespr [ P ] t j-s mächtige Stellung ist in Gefahr ÄAM£&««&& thro.nen; thronte, hat gethront-, SH(^&#J) 1. etw. thront Irgendwo etw. steht auf e-m erhöhten Platz(&ft±i§)£i£&, £££, t££ &: D/e Burg thront auf einem hohen Felsen «il*ft-ftÄÄM^5i 2. fd roronf /r- gendwo j-d hat e-n bevorzugten Platz( Af£± i£)#*fc£.jE#fö*. Thron.ffol.ge die; nur 5g ( R ffi #. #) 1. die Reihenfolge der Personen, die Anspruch auf den Thron haben, wenn der Monarch stirbt od. abdankt T.&&* (die T. regeln #> W\.&mfr) 2. die T. antreten als Monarch die Herrschaft übernehmen &j#;3i{£ Thron, fol. ger der; -s, -; der König, der die Regierung übernimmt, wenn der alte stirbt od. abdankt £ fö m /* A II hierzu ( X *fe) Thron.fol.ge.rln d/e; -, -nen Thu.ja die» -, Thu.jent ein relativ kleiner, immergrüner Baum, der zu den Zypressen gehört u. oft für (Garten) Hecken verwendet wird ftfö Thun.fisch der i ein großer essbarer Meeresfisch. T. wird oft in Stücken in Dosen mit Öl verkauft &4fcH Thy.ml.an der t -s» nur Sg ( R ffi # UO i e-e kleine Pflanze, deren Blätter man als Gewürz verwendet Wulf Tic. Tick dert -s, -s« MED IE1; schnelle kleine Bewegungen von Muskeln aufgrund nervöser Störungen ÄJlftttÄ<e-n nervösen T. haben &#tt&tttö*> Tick der; -5, -s1. gespr, msf pe/[P]£Mß]; e-e seltsame, oft unangenehme Angewohnheit, die j-d hat ^ft-giR,ftfJp2. «* Nuance: Sie ist e-n T. besser als ihre Schwester tl.cken; tickte, hat getickt i ED (^ & &) et w. tickt etw. produziert in regelmäßigen Abständen kurze, helle Töne («ft±®)£& Ä^^<e-e Uhr, ein Wecker, e-e Zeitbombe 4*.IH#.£*ttt#> II ID£W1 Bei Ihm/Ihr usw tickt es nicht richtig-, Er /Sie usw tickt nicht mehr richtig gespr [ P ]» er/sie usw ist verrückt ftfe/tt*f€**(>FiE#.3Wn) Tl.cket dasi -s, -si e-e Fahrkarte für e-e Reise mit dem Flugzeug od. Schiff VIM*1QM II -K(«Ä)s Flug- tick.tack! Interjektion (W) \ verwendet, um das Geräusch e-r Uhr zu imitieren ffi#ffi£!
Tide 1786 Ti.de die; -, -n t nordd[lV&\ 1. das Steigen u. Fallen der Gezeiten flfjfR#fc& 2. nur P/( H #J&ffc) *» Gezeiten tief Ad] ( W, ) 1. verwendet, um die relativ große Ausdehnung e-s Raumes, e-r Schicht o.Ä. nach unten zu bezeichnen ft$#j( £f«][öj Klüfty) •-•■ flach, niedrig ein Brunnen, ein Graben, e-e Schüssel, ein See )\. ft.flfe.ffi; Schnee, Wasser ^\/je; t. bohren, graben, tauchen Ä*fÄ, $t&* fä A #£ * >: '• in den Schnee einsinken ftSftHgA^iii.i *ic/i mc/if ins r/e/e Wasser trauen ^ tfc i; #& *; f. ver- schneite Wälder ${ H fä J* ffj & # II ♦ /4/>6. wnrer ff] KL Eigenschaften \ K-( £ ft) i T/ef-, -schnee. tief-, -verschneit 2. Maßangabe(if tfti£tyiifi) + f. verwendet, um die Ausdehnung nach unten zu bezeichnen( |d] Kiüföi)f# Ö<J «-* hoch: ein zehn Meter tiefer See -^ \-)fc #$M#]; Das Wasser ist nur fünfzig Zentimeter t. /KR^fr 50 JI#ftS3. in relativ geringer Entfernung über dem Meeresspiegel, dem Boden o.Ä. fä #M ft i&) ifi #J ^ niedrig «-♦ hoch (ein Ort liegt t. — 1* Jfi ?/)& fcffi ■ t. fliegen <£('<*)'£(ff)»t. fliegende Vögel, die t. stehende Sonne S»ffi«M4 JL.-ftfS.tW * PP>: Die Sonne steht schon t.. es wird Abend APB«üi r*tfc*& f II K-(*£): Tief-, -ebene. -Isndi tief-, -fliegend, -stehend 4. (relativ zu e-m Bezugspunkt) weiter nach unten gelegen 8^W(ffl*tifti a Mein Tal iljft; 5. mst präd im Komparative £tt:^ifi,)tJlt!fif &M weiter nach unten KiifW: Er wohnt ein Stockwerk tiefer ffeft Kiflj -Mtt 6. weit nach unten (in Richtung zum Erdboden; 8fcÄS|n]T M(e-e Verbeugung, ein Fall täfti-lkS* t. fallen Bfc&flMgiBgt sich t. bücken, verneigen tt&ttW?K.W*i> 7. (ein Ausschnitt &U > so. dass er weit nach unten geht ( u. mst viel vom Busen zeigt) «UNftftft. AÄCi M 8. auf e-r Skala weit unten, im Vergleich zum Durchschnitt sehr gering, niedrig( 8J£>fäW — hoch (Temperaturen Mtiti das Barometer steht t. ( = zeigt niedrigen Luftdruck an)'C HU*Ä*FAt/F.fäfä>: Die Zahl der Arbeitslosen hat ihren tiefsten Stand erreicht 'A4kAtti*#] r*lSÄ II K-(££>: T/efsf-, -Kurs, -pre/«. -stand, -temperatur. -wert 9. weit nach hinten reichend ft$ (fl( |nj/n i* fä) — hoch, breit (ein Schrank, ein Regal tfif. !5#!> 10. weit nach innen reichend ftJMU«]^i!i#): £>«'* //ö/i/e reic/if f. /n den ßerg M'AfKili »flfäJgfö %ftH1. (e-e Wunde ßjP> so, dass die Verletzung weit ins Innere reicht i% tfj (ft [*j ¥.*£ #)12. Maßangabe (rhfti&nflilY) + *• verwendet, um (bei Möbeln) die Ausdehnung nach hinten od. (bei Wunden) nach innen zu bezeichnen ••• i& $2 #J. $c M: Der Schrank ist sechzig Zentimeter f. iäl^i F60 J^igÄh e-e zwei Zentimeter tiefe Wunde -- ftfc 2 Jl # frSWtfjn 13. /m tiefsten ... verwendet, um etw. in seiner schlimmsten Form zu bezeichnen £7j^,/5,gfe.3fc.^.$$.#3£<im tiefsten Mittelalter. Winter »l'tttfii*. I**> 14. 5/s f. /n ... verwendet, um auszudrücken, dass etw. weit in den genannten Zeitraum andauert jä£iJ---(ltt|H]#j£ f). bis t. in die Nacht Ü£J&&i bis t. ins ih . Jahrhundert ftgj f-AllttdG'W 15. nur attr od advi R fl- & ift »Sei tt i?v ); verwendet, um auszudrücken, dass etw. weit in das genannte Gebiet hineinreicht Ä*fthW(fäi&Kiif,tl &£-)■ im tiefsten Urwald #[&&&##&, t. im Gebirge, Tal. Wald ft ih K, üj£K**ft ■4b >s f. ins Landesinnere vordringen $SAflIJ& 16. intensiv ibes in Bezug auf Gefühle) (ft 'L«)»JS!IW.««« ** stark (8) (Glaube. Liebe. Trauer. Reue fH&. ftfft. £*.1*til: Einsamkeit fflfÜUSi etw. t. bedauern, bereuen tfJMW***. »*£?*« etw. t. empfinden U *I*15SK*. j-n t. beeindrucken &ÄAÄIRJ £{J&: t. beleidigt, betroffen, betrübt, bewegt, erschüttert f*KAft«ffi*.«£««.« *.iK0i.«»•*».ISS«Si> li NB(&£): t f/e£ 17. «* kräftig (2) (t. (durch)atmen ftW 0ft> 18. so. dass man nicht so leicht geweckt od. abgelenkt werden kann fö$ tfi M, SB &<j — leicht (ein Schlaf BttWE.friÜi t. schlafen B§& fä&; t. in Gedanken versunken sein PöAfrt .&.#&> i| K-(X^): 7/ef-. -ach/af 19. nur tf/rr. nic/ir adv ( Kfr&ift. *ffctti8>; nicht oberflächlich erkennbar, sondern geistig weitreichend &i!8ft. JSMttl.iSXtt <e-e Einsicht HJHf): der tiefere Sinn e-s Films — Äflffe^ WS?#J*Ä. 20. von dunkler, intensiver Farbe i8W<l!&): ei/i fie/es Grün j$Üt&21. (relativ) dunkel klingend fft öl W. M U W -- hoch ein Ton i§iW; e-e Stimme j£#>22. f. flehend greifend (ein Wandel, ein Wechsel, ein Unterschied &&,&{!:.££ij> so, dass sie das Wichtige, Wesentliche betreffen ftJAM. fi&iäffJ.^ajftj - oberflächlich || NB(ftÄ): + tiefschürfend || ID L*] mst £M Das lässt t. blicken das zeigt etw. sehr deutlich (mst wie j-d wirklich ist)i££ASS&.iWA#i#; mst £)Ü Er Sie Ist t. gesunken er/sie ist auf ein niedriges moralisches Niveau gekommen ffe/ Tief das; -s. -s 1. MET I^Cl; e-e Zone mit niedrigem Luftdruck & (*U & &• ffitff.^ — Hoch (ein ausgedehntes, umfangreiches T. AffiJBM.AÄLfflMÄJK«» das T. verlagert sich, schwächt sich ab fK/ERE&tt&*M9i> I K-(M^): Tief-, -ausläufer 2. ein {seelisches ) T. fcaben in sehr schlechter (gedrückter) Stimmung sein ttMHftft&.ilflR W II -K(Ä^): Stlmmungs- tlef- i/M i4dy. begrenzt produktiv (WÄ^^üg.W "MfirflO 1. (in Bezug auf Gefühle) verwendet, um Adjektive zu verstärken ?ß — ,ft — ^ sehr; tiefernst, tiefgläubig, tief religiös, tieftraurig NB(fr$): die hier genannten Adjektive müssen, die bei tief (16) genannten Partizipien können auch mit tief zusammengeschrieben werden (j&IHS&MJ^
1787 Tief sinn ^isJ^.tief^ie^P^'l'föÄMffli^^W^m^ tief ü'1^) 2. mit einem intensiven Farbton fö —£Ö<J; tiefblau, tief rot. tief schwarz Tief.bau der; nur Sg( R#!#Lft); die Bauarbeiten am u. unter dem Erdboden (z.B. bei Straßen. Kanälen) jfe K_r.ft.Jfc K Ü Vi ~ Hochbau || K-(££*): Tiefbau-, -unternehmen Tief.druck der; nur Sg. MUT ( H/fl#*)I*t_h niedriger Luftdruck fä'tfK K-(#ft): T/ef- druck-. -gebiet. -zone Tle.fe d/e; -, -n 1. msr _Vg( £fflJ&&) i die Ausdehnung e-s Raumes, e-r Schicht o. Ä. nach unten f#.ft.f$( fl±ifii KÖfl»): die 7\ e-A Abgrundes WfätfifätiE; e/'n See von dreißig Meter 7.30 #ft£ö<j$* £><" Meer nar nier e-e 7\ von tausend Metern i__rätifcft&--T* ii K- ( £ # >: Tiefen-. -meaaung. -unterschied; f/efen-. -gleich || -Kilft). Brunnen-. Meeres-. Schnee-. Wasser- usw 2. die Entfernung, die etw. von e-m bestimmten Punkt ( msr der Erd- od. Wasseroberfläche) hat, der darüberliegt ft. ftfc: W/r haben das Wrack des Schiffes in neunzig Meter T. gefunden «fflft 90 *ft_ftfctt#J rtt«M«ft ft£; Der Bohrer dringt in große Tiefen vor & 5kr°J&^ft#:i£ 3. /n d/e T. (weit) nach unten ttT'ifiiÄÄb <in die T. blicken, fallen, stürzen «T öS fll « M Ä # *h fc *. «* K i;- > 4. die Ausdehnung bes von Möbeln nach hinten (fr/u>&Ä&.Ä$Ä** Höhe, Breite: ein Schrank mit e-r T. von fünfzig Zentimetern/mit fünfzig Zentimeter T. «i-f-&j» 50 M* 5. die Ausdehnung nach lnnen( [n] 10 i£ &$.#££ <die T. e-r Höhle. Wunde jH'/C.tt 11 &/£> 6. ein Gebiet, das weit im Inneren von etw. liegt rtffÄMb <in der T./den Tiefen des Waldes, des Gebirges, der Erde «#,toK.J&*WÄ&ftfc> 7. d/eT. + Gen (_".&)«» Intensität <die T. des Glaubens, der Liebe, der Reue, der Trauer, der Einsamkeit, des Schlafes, e-r Farbe ffrfc,*fi!M*«,BM>ftäLlM£>I(&M3& $HM£> 8- nur Sg(Kffl#Lffc); verwendet, um die tiefe (21). dunkle Beschaffenheit e-s Tons od. e-r Stimme zu bezeichnen ffiftt.ftc ÖC9. ein tiefer (21) Ton <ft#iH-- Höhe (die Tiefen aussteuern jflffiff > I K-(Äft): T/e- fen-. -regier 10. ^ Tiefpunkt — Höhe (ein Leben ohne Höhen u. Tiefen «ff ffi*«AM WfcrÄC ÄW: Äft«H»UlÄ«W*ffl- > Tie.fen.psy.cho.lo.gie die-. nur Sg( Hffltf-ft); die Wissenschaft, die unbewusste seelische Erlebnisse des Menschen untersucht(öfftA M*ÄiR^Ä?ft^lW)«l#^«Äife i! hierzu (m fo tle.fen.psy.cho.lo.gisch Adj(fö) Tie.fen.wir.kung rfie 1. e-e Wirkung, die bis Ins Innere von etw. (z. B. der Haut) geht a&«ft:-«.*«<ftfc#J3W>*Jj£s e-e Nacht- creme mit T. &W*ig&J^lft|H]tf'Jfc#2. der Eindruck, dass ein Bild o. Ä. weit nach hinten geht j&tfrÄ Tief.flie.ger der-, ein Flugzeug, das sehr niedrig fliegt (bes für militärische Zwecke) Tief.flug dert der Flug in geringer Höhe (bes für militärische Zwecke) ffitt»l£fr<in den T. gehen »AffitöltfT) Tief.gang cfer; nur 5g( RJfl^Mft) 1. die Entfernung vom Wasserspiegel bis zur unteren Kante des Kiels e-s Schiffes P£;k $£/£.$&/täte /jc: Das Schiff hat geringen / großen T. &&& Äßi&4cft/Ä&2. gesprTP]; tiefe, ernste Gedanken &ffia&Jf s e-e Rede o/ine T. — ftfcfe£JÜ. Tief.ga.ra.ge d/e: e-e Garage unter der Erde ( mst für viele Autos) Jfe K4':J$ tief.ge.frle.rent -. hat tiefgefroren; \Vt/i \)kM ■'^Äft) (ehv.) f. Lebensmittel konservieren, indem man sie (bei ungefähr -15'C ) gefrieren lässt fäjS#öfc: tiefgefrorenes Gemüse 1K»#*WÄ* II NB(ft*): nur im Infinitiv u. Partizip Perfekt, mst im Partizip Perfekte Rffl^seÄlPiti*i^.*fflai-*ü>I) tief.gehend, tlef.grei.fend f tief (22) tief.grün.dig. tiefgründiger. tiefgründigst-; Adj(fö); <e-e Darstellung, e-e Analyse fä if .##f> so, dass sie sehr ins Detail gehen fä Aa«W.»ttW.«MM tlef.küh.len; -. hat tiefgekühlt, EZJÄ»/>K ÄW> (efi¥.) f. ^ tiefgefrieren || K-(IÄ): Tief kühl-, -truhe. -schrank Tief.kühl fach <ias; ein Fach im Kühlschrank, in dem man gefrorene Lebensmittel aufbewahren kann od. in dem man etw. tiefgefrieren kann (fcjcfciftpfäifi^Jfctö.ÜöMfc Tief.la.der der-, -s. --, ein Lastwagen mit niedriger Ladefläche zum Transport sehr schwerer Lasten gftiiifffin*A?ft£ Tief.punkt der 1. der schlechteste, negativste Tunkt1 (5) e-r Entwicklung ftftj&.ftNIi Die deutsche Export Wirtschaft ist auf ihrem absoluten T. angelangt «Hfta#.ffj&£M6rtM ,Ä; Unsere Beziehung ist zurzeit auf e-m T. BlW.«fflW**iE4t^«* 2. ein seelischer T. e-c Zeit, in der es einem psychisch sehr schlecht geht flfffffiftJH Tief.schlag der 1. SPORT [#]; (beim Boxen) ein verbotener Schlag unterhalb der Taille (*it;-tt*ü*r*W)HTifc*2. ein Ereignis, ein Vorfall o. Ä.. die j-m e-n ( mst seelischen) Schaden zufügen 4> £l ßj iÜF • ffi # IT £ <e-n T. bekommen 5£$J<0^föäh j-m e-n T. versetzen #&A -**#«*> tief.schür.fend. tiefer schürfend . am tiefsten schürfend/ tiefst schürfend ; Adj(M) «» tiefgründig <e-e Analyse ##f> Tief.see die; nur Sg(RJfl#.ft)i der Bereich e-s Ozeans, der tiefer als 4000m unter dem Meeresspiegel liegt UM II K-dft)s 77ef- see-. -forscher Tief.sinn der, nur 5g(Rffl#f[) 1. tiefes, grüblerisches Nachdenken ÄÄ.tfuÄKS.SS1 HU* 2. die tiefe (19) Bedeutung von etw. ftg M**.aWMÄ*W*MI hierzucmti) tief.sin-
Tiefstand 1788 nig Adj(J&) Tief.stand der, nur Sg(Rffl#ft)i der Tiefpunkt (1) e-r Entwicklung *fä£, fä«, fä* ^.fäfch Der 7. des Dollarkurses MTcfc^M tief.sta.peln; stapelte tief, hat tiefgestapelt,, (??](^Ä#J) etw. bewusst als weniger wichtig darstellen, als es wirklich ist &j$&^,& ß ^ xl *& untertreiben «- hochstapeln || hierzu (fll £) Tief • stap . ler der; -s, -1 zu Tlefstapelel t -e/ Tie.gel der; -s, -; ein flacher Topf mit Stiel Tier das; -(e)s, -e» ein Lebewesen, das "Sinnesorgane hat, sich (normalerweise) fortbewegen kann, wenn es will. u. das nach seinen Instinkten handelt #j#j,#,tt# (ein zahmes, wildes, heimisches T. &j£föi3j g9»ff#t&tf; ein T. züchten, halten, dressieren mft,##,Wft#)to>: Die Haltung von Tieren ist in diesem Haus verboten j&j^&il^ «IM&WII K-(Ä^), Tier-, -art; -arzt, -blld, -buch, -gehege, -geschlchte, -heiter, -hal- fung, -hellkunde, -kllnlk, -medlzln, -zucht || ID[i8] ein großes/hohes T. gespr hum[n] [&]; j-d, der e-e hohe öffentliche Position hat^A^.*^. A*.£A: £r ist ein hohes T. in der Politik fl&JMkJWA Tier.freund der; j-d, der Tiere gernhat u. sich für ihren Schutz einsetzt ^j&^l&.ifc&ftfcF^ || hierzu(fä%.) Tier.freun.dln die Tier.gar.tan der ^ "Zoo tler.haft i4dy (J£); msf attr ( £ tf- & ifi) *» tierischen TIer.hand.lung d/et ein Geschäft, in dem "Tiere verkauft werden 3Ö&J&JS Tier.heim das-, ein Gebäude, in dem (Haus) Tiere ohne Besitzer aufgenommen u. gepflegt werden $MV$Mfft tle.rlach1 Adj(»)i mst attr (£ft£Ü*) 1. charakteristisch für Tiere #Jfcj(1$fiE) #J. &3S #j2. von Tieren stammend ( M T> #JfcJ W: tierische u. pflanzliche Fette sfj#J#JÄ&JJ!BJfö 3. pey [ß]i mit Eigenschaften, die ein Mensch nicht haben sollte (mst brutal, roh od. triebhaft)*M£M.»£ä<j.ffi#6<j (Gewalt, Rohheit £*.»#> tle.rlach2 Adj(J&); gespr [nji ( bes von Jugendlichen verwendet) ( W^A#Ji§) 1. sehr groß, sehr schwer, sehr intensive3*/j^j$)ft J(ltt.%lttt.ttKtt (e-e Arbeit, Schmerzen, ein Vergnügen Xf^JMbifc1fc> 2. nuradvCR f£#i&)i verwendet, um Adjektive, Adverbien od. Verben zu verstärket im&7££i*LÄ,J ti«ä«to»Ä>«.+4h** * verdammt <t. ernst, hart, schweriSir^WM.Mi t. schuften müssen ^^E^ife-p) Tier.kreis der, nur Sg, ASTR < RJfl*Ä)[*l; e-e Folge von zwölf Sternbildern auf e-m Kreis um die Erde ÄÜ# Tier.kreisIzei.chen dos ^ Sternzeichen II t Abb. unter BBE Sternzeichen Tier.kun.de die; nur Sg (RftMMBc)s*; Zoologie tier.lleb i4d; (i^); voll Verständnis u. Liebe für Tiere jRS«ttM.^a«f«S'6N II hierzu (**.> Tier.lie.be die, nur SfcCRJPMft) Tier.park- Her 1. ein Gelände, in dem Tiere in e-r natürlichen Umgebung (ohne Käfig u. oft ohne Zäune) gehalten werden ä$#j#j|^ 2. gespr ^f n] Zoo Tier.pfle.ger der; -s, -; j-d, der (mst im Zoo) beruflich für Tiere sorgt #J&i6J#M II hierzu(WlQe.) Tler.pfle.ge.rln die; -, -nen Tier.qua. le.rej die t nur Sg (RJfl^tt); das nwf absichtliche Quälen von Tieren jg fö #J #5 II /i/erzu (ft^)Tier«qua«ler der; -s, - Tier, reich das, nur Sg(Kfl§#&)i alle Tiere (Tierarten), die es auf der Erde gibt #j#j# «~» Pflanzenreich Tier, schütz der; nur Sg( Rffi^Uo; alle gesetzlichen u. privaten Maßnahmen, um Tiere vor Misshandlungen, Tötung od. Ausrottung zu bewahren #j#Jffcl^ II K-(Xg-): 7/er- schutz-, -bestlmmung, -gebiet, -verein II hierzu (föe £) Tier. schüt. zer der; -s, -; Tler- schüt.ze*rln d/e; -, -nen Tier.ver.such der; ein ( msf medizinisches) Experiment an lebenden Tieren #j&üCJ& II K-(££>): Tierversuche-, -gegner Tier.weit die, nur Sg ( R/E3l#) , alle Tiere (bes in e-m bestimmten Gebiet) sö^tttlf. #J #j# ^ Fauna «- Pflanzenwelt, Flora: die reiche T. Afrikas *ffl^*ttältt1fl:* Tl.ger der; -5, -; die größte Raubkatze Asiens fc, % fa || f ^M> unter ffl ]SL Rsubketzen l| K-<££), T/ger-, -fe//; -/agd ti.gerri; tigerte, ist getigert; BS (;£&&) /r- gendwohln t. gespr [□]; (bes von Jugendlichen verwendet) oft ohne festes Ziel irgendwo herumgehen(W*£Aflii§) «£♦#&• 8* #>: unruhig durch die Wohnung, Stadt t.*0 Til.de die\ -, -n 1. das Zeichen ~ in Wörterbüchern, das man verwendet, um Wörter od. Wortteile nicht wiederholen zu müssen #ft&*&^fö% — 2. das Zeichen ~-. das im Spanischen über n ( n ), im Portugiesischen über Vokalen stehen kann £##*£-(H&SF**ft& n ±,««5Fi§*&& 7C#.h) til.gen; f/7gfe, hat getilgt; [VF](Ä£j)1. etw. f. Geld, das man sich geliehen hat, zurückzahlen f£i$. fll2E < e-n Kredit, seine Schulden t. *&*£ ft &, ft#> 2. etw. (aus etw.) t. etw. msf aus e-r Liste od. e-m Dokument entfernen fc) ft, M ^, ^ W: Sein Name wurde aus der Kartei getilgt ffeW^^M. ^«-#^l4I*^«r 3. mst Zmhn/etw. aus seinem Gedächtnis t. geschr [ 45 ]; bewusst versuchen, j-n/etw. zu vergessen Jfi«",t£#. ^«t.«PJAWs^ll zu (*J$I) 1. tilg.bar Ad; (^): hierzu (flc£) Tll.gung die Ti.ming ['t^jmirj] tfcui'-Si nur Sg ( Kffl^Lft); die Koordination mehrerer Handlungen
1789 Tisch nach e-m Zeitplan frttfliäJf: Beim Kochen ist das T. das Wichtigste &.*Äfrt,(A^T tt.**JV*mÄ**M:£MM I! hierzu (ff ^.)ti.men['taj-] (hat) Vt / i gespr (Sl^/^Bl *>[n] tin.geint tingelte, ist getingelt; H(>fÄ*)/r- gendwohln f. gespr pej' [ P ] [ Iß]; (als Schauspieler, Musiker) in verschiedene kleine Städte u. Dörfer kommen u. etw. vorführen £**«»**£ Tin.gel.tan.gel der, dfas; -s, -; veraltend pej [ÄrlH][ß] 1. e-e Musik- od. Theatergruppe (fres eine, die von Ort zu Ort zieht)flfc#j;Ädl &&^«Jc#ll3i 2. ein Lokal für Aufführungen solcher Gruppen ttXäftft.MHttitiftttftf 3. Unterhaltung, wie sie ein T. (1) bietet fä;fc Tink.tur d/e; -, -en ; e-e Flüssigkeit, die msf aus Pflanzen gemacht wird u. für medizinische Zwecke verwendet wird(#jffi)UT?p]. mm Tin.nef der ; -st nur Sg, gespr pej < RffiJ^ft) 'LnJLIfc]» wertlose Dinge ^Jt^fflM*».^« ffcMScÄJL ^ Plunder Tin.te die; -, -n•, e-e gefärbte Flüssigkeit zum Schreiben od. Zeichnen SjJc II K-(£ £)-. Tinten-, -fleck, -klecks, -petrone; Unten-, -bleu I! ID[i£] /n der T. sitzen gespr [ n]t in e-r unangenehmen Lage sein j&ill*t Tin.ten.fasa das; ein kleines Gefäß, das Tinte enthält S/kKS Tin.ten.fisch der-, ein Tier, das im Meer lebt, acht Arme hat u. bei Gefahr e-e dunkle Flüssigkeit ausspritzt $4 & Tin.ten.killer • der; ein Stift, mit dem man etw. mit Tinte Geschriebenes entfernen kann «ftS^ft£,*£*$£,$&% Tipp der; -5, -5 1. ein nützlicher Rat, ein guter Hinweis &£-,#&&• AI£X (von j-m e-n T. bekommen AllÄA»*»«-^^*«» j-m e-n T. geben &XA&ft>: Tipps /ür den Anfänger, für den Garten #$}&%*JRMtfy# $2. der Versuch, bei Wetten u. Gewinnspielen den Gewinner bzw. die Gewinnzahlen im Voraus zu erraten ÄÄJ.^iM: der richtige T. im Toto/Lotto, beim Pferderennen «X.*3MiE9ASH Tip.pel.bru.der deri gespr peyTPKß]; ein Mann ohne Wohnung, der mst auch Alkoholiker ist ÄStt.**nT!H#. X£«r&WA ** Obdachloser tip.pen1; tippte, hat getippt, |VFT]< Ä */5F Ä #p (efMf.) f. gespr [njt etw auf der Schreibmaschine schreiben fj^<e-n Brief t. ff-#fi> II K-(Ä^): T/pp-, -feh/er tip.pen2, tippte, hat getippt; E(^Äftl) (/-m) Irgendwohin t. j-n/etw. ( fres mit der Finger- od. Fußspitze ) kurz u. leicht berühren &ft*är«ft«tt: j-m auf die Schulter t. ggffilTXAftMah fcurz au/ die Bremse t. tip.pen»; tippte, hat getippt; |W](;j;££j) 1. auf j-n/etw. t. gespr In']; e-e Vermutung o.A. zum Ausdruck bringen ftttt,ftffl: Ich tippe darauf, dass deine Lieblings färbe Rot ist 3Mtft**ftftli&ft*r.&i Ich tippe auf ihn als Sieger &JfrftfeJfl/ft# 2. am Lotto, Toto teilnehmen #jbnJlh&JK: Sie tippt jede Woche (im Lotto)mmte»U&m II K-(Ä^): T/pp-, -schein, -zettel Tipp.se die-, -, -n -, gespr pey[U][|ß]l e-e Angestellte, die nur auf der Schreibmaschine schreibt u. sonst keine andere Arbeit macht tipp, tapp! Interjektion (njo ? verwendet, um das Geräusch von leichten, leisen Schritten zu imitieren »tt,MM£/* tipp.topp Adj (J&); nur präd od adv, ohne Steigerung, gespr (Rft^iäsSttt *.*$&) [n]; sehr gut. ordentlich fiföM.#&##Ö<J, f-»*J*W: Sie ist t. angezogen ttM^tfi1?* #]fe; Das Zimmer ist t. aufgeräumt jä'hJ^fö] Ti.ra.de die; -, -n ; pey [ßj 1. e-e lange Rede, die nichts Wichtiges enthält 3?fäMfc ÄAifc 2. e-e Rede od. ein Artikel mit aggressivem Inhalt ft&m®M&m&X# II -K (Ä-fr): ftefz-, Schimpf- Tisch der; - (e) 5, -e 1. ein Möbelstück aus e-r waagrechten Platte u. mst vier Stützen (Beinen), auf das man Dinge legt, an dem man isst usw jR-^,£^<ein runder, ausziehbarer, zusammenklappbarer T. MM, «rßigg #K»r#ffctt£^P; sich an den T. setzen A&tö £; am T. sitzen ffi^; vom T. aufstehen M tä?,Wi;B*ÄJF*&i den T. decken, abräumen ffi±,«#*Ä>: die Ellbogen auf den T. stützen föÄftÄft^^±i i"i Restaurant e-n T. für vier Personen bestellen &t£/£iT—&E9 AMtfi&i Fun/ Leufe saj3en um den T. (herum) £>h A ffl4*££#ifetfi II K-(*£): T/sc/i-, -toe/n, -kanfe, -platte, -Schublade li K(ft^): Arbe/fe-, Eaa-. Nah-, Sehreib-, Spiel-; Auszieh-, Klapp- ; Camping-, Gerten-, Küchen-, Wohnzimmer-» Laden-, Verkaufe-; Elchen-, Holz-, Marmor- usw 2. Kollekt(%£); die Leute, die an e-m T. (l) sitzen tt^MA»$IWAt Das muss doch nicht der ganze T. hören! Üffi^#ftÄMAH5 ojf! 3. zu T. geschrl^; zum/beim Essen an e-m T. (1) fl§«, AJfc.tt*<zu T. gehen, sitzen AJft.Sfc*; zu T. sein ( = beim Mittagessen sein)iE#ffi*i sich zu T. setzen Afäfä «; j-n zu T. bitten af£AHt&>: Bitte zu T., das Essen ist fertig ifAJfc,Ä*e,tt£| 4. vor/ bei nach T. geschr[^t vor/bei/nach dem Essen tfi(#)lft.flHS( «)#,«(«>£: sich vor T. die Hände waschen tfinlftt^i sich bei T. anständig benehmen n£tftB*3*Jk&Ä»5. am runden 7. bei e-r Verhandlung, Sitzung o. Ä., bei der alle Personen gleichberechtigt sind &H&^± 6. am grünen T.» vom grünen T. aus auf der theoretischen Ebene, ohne
Tischdame 1790 die konkrete Situation zu beachten ^M^'fo rfiÄ.wna^^iBiiÄM'.Ä^Äfni« ii id Li/t) (mit etw.) reinen T. machen klare Verhältnisse schaffen Mfä. ftfn etw. unter den T. fallen lassen gespr [ p]; etw. nicht (mehr) berücksichtigen JHT*1»*iP#iH; etw. Ist vom T. gespr [u]-. etw. ist abgeschlossen, erledigt &#lL f; eh¥. muss soll vom T. gespr [_ n J; etw. muss soll entschieden, abgeschlossen o. Ä. werden & $ i£T*Ä; (bar) auf den T. (des Hauses) gespr I n]; so. dass etw. sofort bar bezahlt wird Ä$#lÄ£±.:£#lJÄft: Tausend Euro bar auf den T. . u. das Auto gehört dir! faiiMfä—T *7C*to*.tt£ttJ&««! ; hn unter den 7. trinken gespr [n ]; mehr Alkohol trinken können als j-d anderer fllftltMkk.fä£:J<v% m Tisch.da.me die; e-e Frau, die bei e-m festlichen Essen rechts von c-m Mann sitzt $?r# Tisch.decke die ^ Tischtuch tlsch.fer.tig Adj ( Jf2 ); zum Essen fertig ' zubereitet Ä*f rtö.£»l*fM (ein Gericht £> Tisch.ge.bet das; ein Gebet vor od. nach dem Essen tSflU^ct&^W^rÄf Tiseh.ge.sprach das; ein Gespräch während des Essens tfi£±ö<Jijfci?f Tisch, lein I deck, dich das; (im Märchen) ein Tisch, der sich von selbst mit Speisen u. Getränken deckte £«4'« >*i'tJ*M -g^ifctt: # Tisch.ler der; -s. -» bes nordd CK) JtfflTtJfc »]L9l]j-d, der beruflich z. ß. Möbel u. Fenster aus Holz herstellt M l"..*ffi>fc.r. ^ Schreiner ! K-(£<fr): Tischler-, -Werkstatt ! hierzu ($&%.) Tisch.le.rln c//>; -, -nen Tisch, le.rei die» -, -en ; bes nordd CS) £ffl ^ [Jb»][*11. die Werkstatt e-s Tischlers m* T.^.^Är^ Schreinerei 2. nwr £g<Rffl# *JO» das Handwerk des Tischlers *ffl*l.f-£ Tisch.ma.nie.ren die; PUtLU das Benehmen 'beim Essen «*-htt*ih.«*-tWÄJe (gute, schlechte T. haben ffet£WS«.*««,«> Tisch.nach.bar der; die Person, die beim Essen neben einem sitzt Älfc^^. II hierzu Oft *£) Tisch.nach.ba.rin die Tisch.ord.nung diet e-e Regelung, die besagt, wer bei e-m festlichen Essen wo sitzen soll «**&$» Tisch.re.de die; e-e Rede, die während es festlichen Essens gehalten wird % £ ± fft Uf Tisch.ten.nis das; ein Sport, bei dem zwei od. vier Spieler e-n kleinen weißen Plastikball mit Schlägern auf e-m Tisch mit Netz hin-u. herschlagen *£■!*# I! K-<££-): Tischtennis-, -ball, -klub, -match. -platte, -Schläger, -spiel, -spleler. -furnier Tisch.tuch das; ein großes Tuch, das ( bes beim Essen) den ganzen Tisch bedeckt &;fo, fT^ ^ Tischdecke Ti seh. wä. sehe die » nur Sg ( R ffl # tfc) i alle Tücher (Tischtücher. Servietten), die bei Mahlzeiten verwendet werden ^t£/fl*fc($Ufr Ti.tan1 der; -en, -en 1. ein Riese in der griechischen Mythologie &&(#Jfötti£'tJM^WKife *M+ft.W&±nft1Km*Wm&nX) 2. geschr [ |5J: j-d, der auf e-m bestimmten Gebiet Außergewöhnliches leistet p. A. P. FF.. P. £ II NB( ifc .fn: d^r T/ran ; den , dem , des Titanen || zw(j£JjJi)2. tl.ta.nen.haft Adj(Jfc); tl.ta.nisch Adj(fö) Tl.tari2 das; -s; nur Sg( R/fl#.&) t ein chemisches Element 14;; CHEM [{fcJTi Tl.tel1 der; -s, - 1. e-e Bezeichnung, die j-d als Ehrung bekommt od. die seine berufliche Stellung anzeigt skflj. ft ij.^fö.^te. W ft: Er führt den T. e-s Amtsarztes ffeftj^fö E'B' /f ß ^:; /hr wurde der akademische T. es Dr. med. verliehen ftfttt^T'K*^W±'^fö || .K(|^): Doktor- 2. ^ Meisterschaft (1) I K-( & £ ): T/fe/-. -anwärter. -aspirant. -gewinn, -kämpf, -träger, -Verteidiger ( In) -K(£^): Weltmelster- D\* akademischen THe\ *« I In den deutschsprachigen Ländern beschränkt i sich die Verwendung der akademischen Titel nicht nur auf den reinen Arbeitsbereich. Die i Titel Doktor ( Dr. ) oder Professor Doktor (Prof. Dr. ) werden oft auch bei förmlichen Gelegenheiten außerhalb des beruflichen oder akademischen Umfelds verwendet, d. h. sie I gehören zum Namen einer Person. | Beispiel: Der Bürgermeister hat Herrn Dr. Salzberger in der Oper getroffen. Auch auf Visitenkarten und manchmal auf Namensschildern an der privaten Hausoder Wohnungstür kann man diese akademischen Titel finden. In Österreich ist die Verwendung der Titel noch weiter verbreitet, hier wird bei förmlichen Anlässen auch die Bezeichnung für den einfachen Studienabschluss als Titel zum Namen hinzugefügt. Beispiel: Herr Frau Magister (Mag. ) I UffcW*. W±(Dr.)äSctt«W±(Prof. Dr.)M*tä 1 mü:£*»l£ltT*Äa7tt±***mfctt i 5fclfeo 1 m* «Jfl:W±(Mag,)-fc£/*±. Tl.tel2 der; -s, - 1. der Name z.B. e-s Buches, e-r Zeitschrift od. e-s Liedes %(tü\ 15 ä.&;£*.*£> <etw. trägt, hat den T
1791 Tod **«(*>«£—> II -K(Äft): Buch- 2. ein Buch |5: Diesen T. haben wir nicht Ü^^fS fn&#3. die Überschrift e-s mjr relativ langen (Zeitungs) Artikels, die den Inhalt zu- sammenfasst &£fcröi 4. die erste Seite e-r Zeitung od. Zeitschrift (Jft^ftM )*&-)& ffi.(& 4jM)l*ffill K-(Äft).. Titel-, -blld, -blatt. -geschiente* -selte Tl.tel3 der, -5, -; ADM geschrlftffll' fei: die Ausgaben für e-n bestimmten Zweck £i4i*5! [ |: D/e Personalkosten sind der größte T. fö Ti.tel.held der; die zentrale Gestalt e-s literarischen Werkes, deren Name im Titel2 (1) steht(l5i*ft-:ilAtt«H«W>t:fl|.--t-:A^ ' hierzu («t )Tl.tel.hei.dln die Ti.tel.me.lo.die die, das Lied, das zu Anfang (u. Ende) e-s (Kino) Films gespielt wirdefc K)t.i«.±H««l Tl.tel.rol.le die; die Hauptrolle e-r Person in e-m Film o. Ä . , deren Name im Titel2 (1) steht ^ife^N^Wt.ft Ti.tel.song der; das Lied, das e-r Schallplatte ihren Namen gibt i-jPBttfc|ä1£ö<j£M tl.tel.such.tlg Adj(B); sehr daran interessiert, Titel1 zu erringen & &-f 5k-flr M. *t-5k-fö Tit.ten die. PL vulg{%)lfä I: die weiblichen 'Brüste ^cAfftM-f1 tja!, tja! Interjektion ( U30; verwendet als Floskel am Anfang des Satzes ( ohne eigentliche Bedeutung) ( fi] fr □ 5k-ift ♦ ;fc i*ö JJO njt: Tya. wassoZ/en wir jetzt fun?i#,iS»£3$fn TNT [texn1 teil das; -5 nur Sg( KttJj£&>; MM /wr $PJ,£:fö*7 Trinitrotoluoh ein sehr starker Sprengstoff «&«#*$. Itfl«'*1* Toast1 Ltorstj der; -(e)s. -s; e-c Scheibe geröstetes Weißbrot -^tfii&.frUJ K-(g £): Toasf-, -brof Toast2 [toistj der; -(e)s, -j1. ^ Trinkspruch 2. e-n T. auf j-n ausbringen j-m mit e-m T.* (1) danken, ihn ehren o. Ä. |n]£AförB.tö>J toas.ten L'toistnJ; toastete, hat getoastet; \VT\ (Ä#J) etw. t. bes Scheiben von Weißbrot (in e-m Toaster) rösten #( ifi]&>t> Toas.ter F'to:- der; -s. -: ein elektrisches Gerät, in dem Scheiben von Weißbrot geröstet werden *5iütl88 To.bak der; nur in Rffl-p etw. Ist starker T. gespr[ u ; etw. ist empörend, unverschämt Ä**JEftVf(AÜ:A4:nr> To.bel ^r, (£E> mst[$ti]£m das; -s. -: 5«Jd "(XXEH) L*»l[*ir*]ein tiefes, enges Tal im Wald&*%ftft£ to.ben; fobfe, hat / ist getobt; [W](*Ä#ni. (/iar) (vor Wut o.Ä.) schreien u. heftige Bewegungen machen & oi\. $ &. X «Ä A N: Der Betrunkene tobte die halbe Nacht §?ÄX ÄltXnij^ r f^ftÄ 2. ( /iar) (vor Begeisterung o. Ä.) schreien, sich ausgelassen benehmen frF ft.gktlffltfl: BW dem /toc/c- konzert tobten die Fans &Mt&fcftfciZ±ffi1& &&;£*H#;ÄlBfe 3. (hat/ist) (beim Spielen) sehr viel Lärm machen u. sich lebhaft bewegen ttffiUftHl: Die Kinder sind durch die Straßen getobt JLAlf]*«!*»& ^& 4. etw. fo&f (/iflf) etw. ist in starker Bewegung (u. richtet dabei großen Schaden an)(&jf£±i£) ««..Bf-i|ir.ll»(fi«A«*fffffl) <"isr ^^ das Meer, ein Gewitter, ein Brand AtiMftQffi$ »).»W.iW(BfiÜ).A^(»l«)> Tob.sucht die; nur Sg( RttJJ&$0 « e-e starke, oft krankhafte Wut SfcttSt.ÄftJg li K-(Ä £■): Tobsucht*, -anfall II n/erzu (^t)tob- süch.tlg Adj(B) Toch.ter die; -, Töch.ter 1. j-s weibliches Kind icJL — Sohn || -K(£ß-): Adbpt/v-, Pflege-. Stlef-t Arbeiter-. Bauern- ♦ Kön/gs- usw 2. e-e T. + Gen(^.fä) e-e Frau, die in der genannten Umgebung aufgewachsen od. geboren ist & A. £1$( A#P: Marie Curie, e-e berühmte T. Warschaus BlÄf^/gflJi W^iW*A3. e-e höherer, veraltend (#r III) ein Mädchen od. e-e Frau mit relativ reichen, gebildeten Eltern ÄJ&A^M/hAMüScA A,A#ftl#4. Kurzw (■&) f Tochtergesellschaft -toch.ter d/e; <£B) [Ä] e-e junge Frau, die in e-m Beruf, als Verkäuferin od. Kellnerin arbeitet- &*8fö.&JR&ft; Buffettochter. Leden- tochter. Saaltochter. Serviertochter Toch.ter.fir.ma die ^ Tochtergesellschaft Toch.ter.ge.seil.schalt diei ein Betrieb od. e-e Firma, die zu e-r größeren (Mutter)Ge- sellschaft gehören u. von ihr abhängig sind Tod der; -es ? nur 5g ( R/fl#.&) 1. das Sterben, das Ende des Lebens *E, ?E£: ein sanfter, qualvoller, früher Tod ^f&ffKfili^TTttMft f:. M-^Ei Tod durch Ersticken. Ertrinken, Herzversagen usw f£tÄ. feft. 'üJj&V&tii Vc; j-d hat e-n leichten, schönen Tod J£A*E fö&4fc»1fttfe« j-d stirbt e-s natürlichen, gewaltsamen Todes £Aä*S*Ef:,fltifit**E. dem Tod(e) nahe sein Ä'tö^Ef:; den Tod kommen/nahen fühlen & £J *E t: 5^ «tö/ifö ifi; den Tod fürchten rä*E; bis zum/in den Tod ^ Ä*Ü^Ei"; j-n vor dem Tod(e) (er)retten, bt- wahren «&,##"£Afcitftt:* j-n/ein Tier zu Tode hetzen, prügeln, schinden UM**fl\j£ fö&A/#J&JÄ*Ei etw. wird mit dem Tod(e) bestraft &#?r*/#«*HU*EJN, j-n zum Tode verurteilen #J & £ A VL M; etw. mit dem Tod(e) büßen, bezahlen (müssen)(?#)*j£^ Rrt'.^t^Mftffr; j-d stürzt sich zu Tode ( = stürzt u. stirbt dadurch) JKAfeJSS^E): Der Arzt stellte fest, dass der Tod zwischen zwei u . vier Uhr eingetreten war Etft:M%lJ£t'Mfa] JiÖ-2 4 &Zß]-. Aids ist e-e Krankheit, die meist zum Tod führt £#**£-*!•£*£; ^&*E r:«** II K-(Ä^): Todee-, -ahnung, -art. •datum» • geiaht» -Jahr» -nachrtcht» -pa4n. •quäl, -schrei* -strafe. -Ursache* -zeit II
tod- 1792 NB(ftjft): als Plural wird Todesfälle ver- wendet(£#ft Todesfälle) 2. der Tod (1). den man sich als Person vorstellt ?E#» <dem Tod entfliehen, entkommen, ein Schnippchen schlagen ( = nicht sterben>iSflft,l* JF*E #,£## Jf T ^5c£, dem Tod ins Auge blicken 3*£ftftfö&. «*Eöl!H: der Tod klopft (bei j-m) an, holt j-n, hält reiche Ernte ( = viele Leute sterben)^Eftjfti^ÄAM rffr)> 3. das Ende »ist e-s Plans od. e-r Institution ££*S. Äf*, Vc &: Die hohen Zinsen bedeuten den Tod für die Firma tö#i]«&j6iftif£ pJ#JÄ/^ 4. der Schwarze schwarze Tod die Pest ÜJEtö. ft$ 5. der WelBe/weide Tod der Tod (1) durch Lawinen, im Schnee ä^tö^^E t: 6. der nasse Tod der Tod (l) durch Ertrinken te*E,#ö*E 7. fd kommt (bei etw.) zu Tode j-d stirbt durch e-n Unfalk Aftiiä) W •••rm^ET": 8. hd findet/erleidet den Tod geschr [■«], j-d stirbt (Af^i*)«lJ«Äf:/»lIJEf: i ID[&] /-d /sf des Todes; /-d /sf dem Tod( e > geweiht geschr[#^t j-d muss bald sterben & A#£tfc*Er.&££*E; eh¥. /sf fs Tod etw. führt zu j-s Tod *#^ftÄA*Ef:i fd efwr. treibt j-n In den Tod j-d etw. bewirkt, dass j-d Selbstmord begeht £A/£*Ü#£Aä&: für p-n/etw. In den Tod gehen sterben, um j-m zu helfen od. um etw. zu erreichen 2/T £ A/Jit m £ *E; m/f dem Tod(e) ringen lebensgefährlich krank od. verletzt sein ^ *S!H#4. ^ftttftlh über den Tod hinaus auch nachdem j-d schon tot ist #*E/ü: y'-"i über den Tod hinaus die Treue halten & JfcA fcÄ705*tÄ*Ä*»i o/« «■«« <*' 7od «ich scheide verwendet ( vom Priester bei der Hochzeit), um auszudrücken, dass e-e Ehe bis zum Tod eines der Partner dauern soll mst £Jft Du wirst dir (noch) den Tod holen gespr[q]» du wirst dich schwer erkälten % £#m*prö<J: dem Tod von der Schippe springen gespr huml n][#c]i in höchster (Todes)- Gefahr sein u. noch einmal gerettet werden ttt^ft.^Iä^« aussehen wie der (leibhaftige) Tod sehr blass u. krank aussehen # ±£)&fe1*Ö; ireder Tod noch Teufel fürchten sich vor nichts fürchten S^fftÄ» Tod u. Teufel! verwendet als Fluche !H!i&) «fcf*E! ; mst %Wi Ich bin tausend Tode gestorben, als ... gesprfn]» ich hatte e-e panische Angst, als . ..^•••0*&.f£;g,£UL*t^*E; hn etw. auf den Tod nicht ausstehen / leiden können gespr [P]; j-n/etw. überhaupt nicht mögen jtfe& g(*Eife£*r)£A/£*i zu Tode gespr[n] = sehr < sich zu Tode erschrecken, lang- weilen, schämen *fW. *«M#, £#&*£; zu Tode erschöpft, erschrocken sein JR8hnH# 1£*E>» Umsonst Ist nur der Tod! gespr [ P ]; man muss für alles im Leben bezahlen £?£ *ttMmm»&tt&im\ II ► tot. Tote, töten tod- im Ad), betont, wenig produktiv, gespr (fa>#^&^.fri£.fai*>l#j)[n]^ äußerst, sehr; todernst <ein Gesicht 1&>. todhungrig, tod- krank, todlangweilig < ein Film % fr >. todmüde < ins Bett fallen #J ^ Ä Bf >, fod- sch/ck (Kleidung #!«>♦ todsicher etw. t wissen tffc*fcl £####&«>, todtraurig, todunglücklich tod.brin.gend Adj(B)-. nicht advi^fcftfä); so. dass man (daran) sterben wird tfi&iftt: M.IfcfEW.&^M «s tödlich <e-e Krankheit, e-e Verletzung fcm.Qtä) To.des.angst die 1. die Angst vor dem Sterben ftift 2. e-e sehr große Angst ftj£&# (Todesängste ausstehen j&^JETTM&tfl; e-e T. vor j-m/etw. haben *t£A/£»«J£&tH> T0.des.an.zei.9e <//?; e-e Anzeige in der Zeitung, die mitteilt, dass j-d gestorben ist ih fr.iMSI To.des. er. klä. rung die; ein amtliches Dokument, in dem j-d offiziell für tot erklärt wird, der seit mindestens zehn Jahren ver- misst ist JEfr^BJ] To.des.fall der; der Tod e-s Menschen ytf.& ft: ein T. in der Familie #.£MÖ<J*Et:,*E&£ To.des. ffol.ge die; nur in RJflT mit T. JUR [£&]; so, dass infolge mst e-s Verbrechens j-d stirbt j&j&*Efrtfj.ÖffrM < Körperverletzung, ein Unfall mit T.&ifrM05#,£*«> To.des.kämpf der-, das Ringen mit dem Tod a£ >E«M1.Ä*E4*^ Agonie To.des.kan.dl.dat der 1. j-d. der zum Tode verurteilt ist #£]*EJf«Jä<jA 2. j-d, der sich in sehr große Gefahr begibt iföifäMA. &7E#J A ll hierzu(fä%) To.des. kan.di. da .tln die To.des.mut der; sehr große Tapferkeit in e-r sehr gefährlichen Situation iföfä^te.ÄftftüH tfjfttt II hierzu ( fl6*fe) to. des« mu. tlg Adj (*) To. des. op. fer ^5; j-d, der bei e-m Unfall od. e-r Katastrophe gestorben ist #?*!#♦# *|#: Der Brand forderte mehrere Todesopfer ****** Jl+AJEt: To. des. schuss der; ein (gezielter) Schuss. "mit dem man e-n Menschen tötet ÄÄrM—te To.des. schüt.ze dert j-d, der j-n durch e-n "Schuss tötet te&AMW^.&f- II hierzu (ft *fc) To.des.schüt.zln t/ie To.des.8to6 der 1. der (beabsichtigte u. gezielte) Stoß z.B. mit e-m Messer od. e-m Dolch, mit dem man e-n Menschen od. ein Tier tötet »*W —*< — 7JÄ — £4> <j-m/e-m Tier den T. versetzen — 7JjW5€ÄA/Ää—R üfj^g, den T. erhalten ^Ta*M-7J> 2. ein Ereignis, das zum Ende, Untergang von To.des.tag c/ert der Tag, an dem j-d gestorben ist (u. das entsprechende Datum in den folgenden Jahren ) ft t£ £J & 0 . ,ö J§: rfer zweihundertste T. e-s Dichters — töi^AÄttt 200fö*Ne3:H To.des.ur.teil das 1. ein Urteil, das als Strafe
1793 tollen j-s Tod vorsieht *U*h*Eff«J. ftJN#l& < das T. verhängen, vollstrecken H*&,iM7*E#J(£4&>> 2. der Grund für das Ende e-s Vorhabens, e-s Unternehmens o. Ä . (itJMfclBL&ffÄr^M JJ5CB)£l*EJfl]: Z7"' viele Betriebe war die Inflation das T.tfft£fc±*&ftft&mWLJ&'M.MKM To.des. ver.ach. tung die; nur Sg( R #!#.&); mst in gföj- mit 7. mst hum gfülfo]; ohne sich seine Angst, seinen Ekel o. Ä. anmerken zu lassen ^räftifc♦£:£&&.&&# Tod.feind der-, ein Feind od. Gegner, der voller Hass ist *Eft.*ÄÄ^MtfiA il hierzu (« £)Tod«fein• dln die; Tod• felnd• schaff die-, nurSg(Rm&&) tod.ge.weiht Adj(fö); nicht adv, geschr i^ft ^i§)[1ij; (ein Mensch, ein Tier A. $1$}) so, dass sie bald sterben werden £f$E$7,t£W tod. krank Adj(fö) 1. < ein Mensch A> so krank, dass er sterben wird ^tfaM. ÄJPfüfä ÜKJ 2. gespr[n] ^? sehr krank töd.lieh Adj(fö) 1. so, dass man (daran od. dabei) stirbt &#rftj, ISrffrW <e-e Krankheit, e-e Verletzung, ein Gift &£t.fö&.4gän; mit tödlichen Folgen ^^f&tfrWAI*; t. verunglücken iSÜ^f:; j-n t. verletzen, treffen gc^ **IS.i6+*A; etw. wirkt t. %m%mtimt:; etw. verläuft t. , geht t. aus I^Mß^.^i zSUcft): Bei dem Unfall wurde er t. verletzt #&tf:|SÄfclt,3:tö&*E 2. nurattr, nicht adv, gMpr<Rffcgi&.*fM*i8)[n]i sehr groß od. intensiv *#W.*Ätt.«*:W < e-e Beleidigung, Ernst. Hass fö #, f* M* Vi tili mit tödlicher Sicherheit ff 4ftit*ftfett> 3. nur adv, gespr ( Rfttfift) l n]» verwendet, um Adjektive od. Verben mit negativer Bedeutung zu verstärketJw&j££i5]ä!c#jiöJö<jftäBi§ Ä.)&. ISfö. tt Ä <t. beleidigt, erschrocken sein gft Aföflf. *F»*fti j-n/sich t. langweilen ÄÄA/ 0 a«»*W«fli> Tod.sün.de </i> 1. KATH [A±l; e-e sehr schwere Sünde A W, 3B $ fö f(: di> si>6en Todsünden A A #J 31 $ 2. gespr [ N ]; e-e große Dummheit Aat^f Töff.töff das; -s, -5; ( von u. gegenüber Kindern verwendet) ein Auto od. Motorrad To.fu der; (s); nur Sg ( Rffl$«[); e-e Art Quark, den man aus Sojabohnen macht ad To. hu. wa. bo. hu das-, - ( s ), -s » gespr [ P ] ^ Durcheinander. Chaos toi Interjektion («JO; nur m R ffl T fo/, fof, toi! verwendet, um j-m/sich (weiterhin) Glück u. Erfolg zu wünschen &fö4£i*! lÄfö To-I.let.te1 [toa'leta] die-, -. -n 1. e-e Art Becken, auf das man sich setzen kann, um Blase u. Darm zu entleeren. Die T. ist am Fußboden befestigt u. endet in e-m Rohr rh ü.4*fc** ^ WC. Klo(sett) <e-e T. mit Wasserspülung $ *k *} Iäi sich auf die T. setzen V>Mm&h£; etw. in die T. werfen IE .***JÄ^«li die T. ist verstopft 9titf*7> II K-(Ä^): Toiletten-, -Decken, spülung 2. ein Raum mit einer T. > (1) od. mehreren Toiletten1 (1) m 0f *** WC, Klo(sett) < e-e öffentliche T. &#110f; auf die/zur T. gehen, müssen h,fll±JW#f>: e-e Wohnung mit Bad u. separater T. -««»SÄWlÄflfWft All K-(£3-): Toiletten-, -feneter, -tür II -K(g^).. Damen-, Herren- To-I.let.te2 [toa'leta] d/>} -, -n ; nur 5g, gesc/zr(Rfl§¥&>[45]; das Waschen, Frisieren u. Ankleiden fl[ftfr!&» ffiflfc: die mor- gendlicheT. VIAttUktm II K-<*£>: Tof/ef- fen-. -f/ac/i To-I.let.ten.ar.tl.kel der, m^r P/(£#£«[); etw. (z.B. Seife, Creme, Zahnbürste), das man für die Pflege des Körpers braucht To*i.let.ten.frau die; e-e Putzfrau, die öffentliche Toiletten1 reinigt £&mffitfimitik r. To-I.let.ten.pa.pier das-, Papier, mit dem man sich wischt, nachdem man Blase u. Darm entleert hat 3Mß,T!£*ft To*l.let.ten.was*ser das ^ Parfüm to.le.rant; toleranter, tolerantest-; Adj(fc); t. {gegenüber f-m/etw.); t. (gegen fn etw.) geschr [ #]-, so, dass man andere (religiöse, politische od. weltanschauliche) Meinungen, Haltungen od. Sitten respektiert od. duldet K8ffN*KH.*ffKMtt.#£ Ö<j ~ intolerant: t. gegenüber der Jugend # ¥£A'£# To.le.ranz d/>, -; nur 5g(Rffi^Uc)» T. ( gegenüber l-m/etw.) ( gegen l-n/etw.) geschr[1$]i e-e Einstellung, bei der man andere Meinungen o ,4. respektiert od. duldet ir#.g&.A*.!»#JFtö<T. üben, zeigen ¥£.&*«£( ftA)> II K-(Ä^): Toleranz-, -grenze to.le.rle.rent tolerierte, hat toleriert; [Wl( # #p f-n etw. t. j-n/etw. akzeptieren od. respektieren *f-Ä8.*Jf.*f* II hierzu(ft±) To* le* rle. rung <4i>; to*le*rler*bar Adjifö) toll, toller, tollst- 1. gespr[n]; bes in Ausrufen verwendet, um Bewunderung auszudrücken 3t7KföiSD#& 7 .#7 ^ prima, super: Das ist e-e tolle Idee! &&—tf&&fö± M\ ; Sie singt wirklich t. ! *&*!$*£*! 2. nur adv, gespr ( Rfttfü*)[ O]« verwendet, um Adjektive u. Verben zu verstärket jtaä J££üJ W^JifflMiS^): Es regner ganz f. MTW«1 föf; Sie ist t. verliebt ttSMÜTS. vera/- tend Li^flH]^ verrückt, geistesgestört (sich wie t. gebärden $jt.ttttMDUM!> 4- ** IU t. treiben gespr[uH etw. übertreiben JE#f# Tol.led/>; -, -n; e-e große Welle im Haar '(über der Stirn) «flr-$*£. MI*: die T. von Elvis Presley «*««<«■•««■!;¥•* J£)WM* tol.len; ro//re, hat getollt; E(^Äft) ^
Tollheit 1794 springen, toben (3) Toll.heit die; -, -en ; e-e Handlung, die sehr gefährlich, (fast) verrückt ist tfiffffe.llfFif *j Toll.kir.sehe die 1. ein Strauch mit sehr giftigen schwarzen Beeren $Üfli 2. e-e Beere der T. (DJÜAHK toll.kühn Adj(B); oft pej #ttH"K ; sehr mutig, aber ohne Gefühl für das Risiko (u. daher leichtsinnig)^ AHnffj.JinAift. *tfifäKrM: ein tollkühner Bergsteiger -M^Äflt^öÜ fhllifiSfrM I' hierzu(fä>\v T9ll.kuhn.helt di>8 wi<rSg<HW4MS> Toll.patsch <ter: -5, -e; ein ungeschickter 'Mensch #f-#WMA.#WlMA !l /imtzkc«*.) toll.pat.schlg Adj(B) Toli.wut di>; e-e /ha7 tödliche ( Virus)- Krankheit bei Tieren, die durch den Biss e-s erkrankten Tieres auf Menschen übertragen werden kann tf Kfa hierzu ( ^ '»-.) t9ll.wu.tig AdjiB) Töl.pel der; -s, -; pej [HZ' ; ein dummer, ungeschickter Mensch 3£3£. £1# ii hierzu (fä 1)töl.pel.halt Adj (B) zu Tölpelei * -ei To.ma.te die-, -, -n 1. e-e rote, runde, fleischige (Gemüse) Frucht, die man z.B. als Salat isst pii*r.Mi.#jKi< *^) '' t /16fr. wnfer raUL Gemüse ii K-(&ft): Tomaten-, -ket- schup. -mark, -saft. -salat, -soße, -suppe 2. die Pflanze, an der Tomaten (1 > wachsen ffiüfä. #Äfi(IÄ #J> < Tomaten anbauen, anpflanzen ft»tf[ffi£r.töi> i ID [ vt' e-e treulose T. gespr humln'W]^]; ein Mensch, auf den man sich nicht verlassen kann >MI fri #J A. ft >FttMA; msf £JW Er/Sfe haf Tomaten auf den Augen gespr LP]t er sie sieht etw. nicht, was andere deutlich u. klar erkennen fife'ftfe Tom.bo.la c//> ; -. -s Tom » bo» len ; e-c Art Verlosung, bei der man Gegenstände gewinnen kann, die gestiftet worden sind X &?Ä#J: e-e T. zugunsten des Roten Kreuzes MX. VYZWuXk To.mo.gra.fle.To.mo.gra.phle [ f ; die; -n ['fi:anl; MED [IfcJ 1. ein Verfahren zur Untersuchung mit Röntgenstrahlen, bei dem ein Teil des Körpers mit mehreren Aufnahmen schichtweise abgebildet wird )A tf X*m«*2fe.*fJiS£l&* il -KiUft): Computer- 2. e-e Untersuchung mittels T. (DL! ff x«a«i,iK-ii(^) Ton1 der; -(e)s, Tö.ne 1. etw., das man hören kann, e-c kleine akustische Einheit m», >fc fi- <ein hoher, tiefer, leiser, lauter, schriller Ton &\fä,ft, *,*/!'-> Ii K-(1«£^): Ton-, -frequenz. -höhe 2. ein genau festgelegter Ton'U), der in e-m musikalischen System (Tonleiter) e-e bestimmte Stelle hat u. durch e-n Buchstaben bezeichnet wird ff, /V m. (ein ganzer, halber Ton ^#.4*ff> ü K- (*££-): Ton-, -folge 3. die Qualität des Klangs c-r Stimme od. e-s Musikinstruments fffe.ffJS<ein heller, dunkler, voller, weicher Ton Bft^W,«Öi;M,ffi«IM,*ttW#C,> 4. die Sprache, die Musik u. Geräusche in Film, Fernsehen od. Radio fUvfa.ftift -> Bild (4): Plötzlich sind Ton u. Bild ausgefallen *Ä fi tf Hl Hä «-£«* r II K-(Äft): Ton-, •ausfall, -Störung 5. LING liftl^ Betonung: Der Ton //>gf auf der ersten Silbe iRrT$A»ß l^rt IV I. ID[ vt; keinen Ton herausbringen von sich geben gespr [_ U ]; {z.B. aus Angst od. Aufregung) kein Wort sagen i&T< fli $ # / — >u Wl; (bei etw.) den Ton angeben bestimmen, was getan wird( ft---}fifii)'At'i$ f ; /-n etw. In den höchsten Tönen loben j-n etw sehr loben ft*i#&*A/**. *-«/J* i^rt große dicke Töne schwingen I spucken gespr pej[_n^[9£ !; sehr angeben, prahlen ufc -T-. i£ A i£. W Ä i^I; Ha«* du Töne? g^-pr [~ n J; verwendet, um Überraschung auszudrücken Ton2 J<v; -a ; nur Sg ( R HT# tt) 1. die Art u. Weise, wie j-d mit anderen Menschen spricht ;^'iW.I!/-t,.iÄiW. U^5 }-m etw. in c-m angemessenen, freundlichen, ruhigen T. sagen HlIfi^W.ftW-W.^»Mi/T'tÄMVftVFK Ki e-n aggressiven, scharfen T. anschlagen fc.'l«, -ttittJ*tttö.r*WM»*iW> 2. ^ Umgangston: /7/>r herrscht ein freundlicher, rauer. ungezwungener Ton ]£'P>fr^&fcFä<K^A^tfc M. f-t&Mftfö 3. efw. gehöre zum gufen Ton etw. (ein bestimmtes Verhalten) ist nötig, wenn man höflich sein will Ä-^Ä^tLßJ-.M «;R<Ä«töltLf^a'£---> Ii ID TigJ e-n anderen sc/iärferen T. anschlagen (von jetzt ab) strenger sein( JJWIft tf ftft > «Jti 93 -ft/r*^Mu Ton3 der; -s, 7».m» 1. /Curzw (ift) f Farbton 2. Ton /n Ton in verschiedenen, farblichen Nuancen, die nur wenig voneinander unterschieden sind &iW#Ji& Ton4 der; -s, -e; e-e schwere Erde, aus der man Keramiken ( Töpferwaren ) formen kann#+..W± (Ton formen, brennen &,j& W h; etw. in Ton modellieren HiM+.JCXtttt jftfft*ö> K-(£ft): Ton-, -gefäß, -geschlrr, -krug, -pfeife, -tafel, -vaae, -waren, -zlegel ton.an.ge.bend AdjiB); von großem Einfluss auf das Benehmen u. Handeln anderer Menschen ßan-fM.S^ÄC *^)ff-WW Ton.arm der; ein bewegliches Teil am Plattenspieler, das man auf die Schallplatte aufsetzt BR 5k-W Ton.art die 1. MUS Itflt e-e bestimmte Tonleiter als System von Tönen1 (2), auf die ein Musikstück aufbaut ifö: die T. D-Dur DAiSJ i, -K(£ä)s ft/r-. ü^//- 2. ^ Ton2 (1) Ton.band das 1. ein ( Kunststoff) Band, auf dem man Musik. Sprache u. Geräusche speichern kann # #, # ff tt # (ein T. abhören, abspielen, besprechen, überspielen «ff,Äfc.tö,£ft| ft#; etw. auf T. aufneh-
1795 Topf mcn JMFÄUM&frtfi:) K-(Sft): Tonband-. -aufnähme, -aufZeichnung. -gerät 2. ein Gerät, mit dem man Tonbänder (l) bespielt od. abspielteÄ^^föcfll Ton.dich.tung die; ein Musikstück, das konkrete Vorgänge (z.B. e-n Sonnenaufgang o.Ä.) mit Tönen beschreibt frMftfc tö. nen1 ; tönte, hat getönt; [W] < * Ä tt ) 1. etw. tönt Irgendwie/ Irgendwoher etw. ist in e-r bestimmten Qualität, von irgendwoher zu hören ( « fr £ ft) £ ft /i. oft. f§ M', ;f> #: Aus dem Lautsprecher tönte ein Lied M.tf'#aM$,llJ, — ÜttÖJ 2. (von erw.) t. gespr[[]ji mit etw. angeben, prahlen i»)ct.$^Ä* 3. /r- gendwlet. CE><£B> [»][«] ^ klingen (3) tö.nen2; tönte, hat getönt» E] ( £ #j) erw. (Irgendwie) t. etw. leicht färben *ft—Jfcfe, $$&&&: /c/i vv/7/ mir die Haare < blond) t. To. ner der; -5. -; TECH [#1* die Druckfarbe in Fotokopiergeräten, Computerdruckern o.A. (*w*n.tttf]tn.M)#fe«.ft*& tö. nern /Idy (Jf2); nic/ir adv < ^F fr: # i£ >; aus Ton4 W±»M.»±*M Ton.fall der; nur Sg ( Rffl $&> 1. ^ Ton* < 1 > 2. »s Ton2 (2) 3. die Art zu sprechen ( bes in Bezug auf die Sprachmelodie)iftiffl.^iW Ton.film der; ein (Kino) Film, der mit dem "Bild auch Sprache, Musik o.Ä. wiedergibt <j*;l,%^ ♦• Stummfilm Ton.ge. schlecht dasx eine der beiden Tonarten (Dur u. Mü//>iWtt(fö;A:iW#i'hiW> To.ni.kum das-, -s. To • ni. ka ; ein medizinisches Mittel, das das Herz od. die Nerven stärken soll fttt/W.JhfS i: -K<£ft)s Herz-, Nerven- Ton.in.ge.nl.eur der t ein Ingenieur, der bei "Aufnahmen von Musik auf die technische Qualität achtet ##ffi.-fi-iti%$(ft&iW hierzu OJ^^v Ton.in.ge.nl.eu.rin die Ton.kunst die; nur Sg. geschr (PJUty-ft)[ Ü «s Musik Ton.künst.ler der ; gesc/ir[ ft i1. ein Musiker, der sehr gut spielt *fr£#. A:8*2e1fc «« Virtuose 2. ^s Komponist i, hierzu < fl£ 'h) Tonkunst, le.rin die Ton.lei.ter die; e-e Folge von acht Tönen1 CD. die mit c-m bestimmten Anfangston beginnt ff Bft I, -K(£&>s C-Dur-Tonleiter. D-Dur-Tonlelter usw Tonleiter der Violinschlüssel die Note ton. los Adj(fö); ohne Ausdruck u. Betonung in der Stimme ÄÄiHW.i^fl-^ÄW Ton.na.ge [to'na^a] die; -, -nt der Rauminhalt e-s Schiffes(a&*6)a.fc&,^&ijifc#: e-e T. von i:>o(XH) BRT ( Bruttoregistertonnen ) 150000 &«id»fe Ton.ne1 die; -. -n 1. ein relativ großer Behälter in Form c-s Zylinders (1 ) fö % Fass: e-e 7. voll / voller/ voll mit Benzin tötÄJÄMftf* II t Abb. unter RH W. Behälter und Gefäße || -K(£ft>s MO/1-. Regen-. Wasser- 2. die Menge von etw. , die in e-e T J (1) passt fä(Misl) Ton.ne2 die,. -, -n; e-e Maßeinheit, die 1000kg bezeichnet irfcaooo &Fr)i _4bfc m^ t ton.nen.wei.se -4dv( gij) 1. in Mengen von einer Tonne od. mehreren Tonnen JÄfiiJfe. lUflUr. Ä«fcJft.M*fctr2. gesprLu], in großen Mengen ^fcjfc -ton. ner der; -5. -; im Subst, begrenzt pro- dufcr/V(ftj£«H.Hji»13i'IR); ein Lastwagen, auf den man Gegenstände bis zu e-m Gewicht der genannten Zahl von Tonnen2 laden kann f£$ Jfc - d£ ft £ffis Dreltonner. Fünftonner. Achttonner usw Ton. schöp.fung die ; geschr [t$J; e-e wichtige, berühmte musikalische Komposition # öl Ton.stu.dio das-, ein Raum, in dem Musik. Geräusche u. Texte auf Tonband aufgenommen werden fi#J:*$_3? Ton.sur die-, -. -en ; e-e Stelle am Kopf, an der (bei Mönchen) die Haare weggeschnitten sind(tt+>-5fcIÄiW£»# Ton.tau.ben.schie.ßen das i nur 5g(RttJ^ft): ein Sport, bei dem man auf e-e kleine Scheibe aus Ton4. die in die Luft geworfen wird, schießt fc»*f* Ton.tech.nl.ker der-, j-d, der bei Aufnahmen von Musik auf die technische Qualität der Tönern achtet &ftm.■&*Hk#M&m Ton.trä.ger der; RAD.TV ir*H%«l; verwendet als allgemeine Bezeichnung für Schallplatte, Tonband u. Kassette $&fifc( im Tö.nung die; -, -en 1. nur Sg( R/fl#.&); das "Tönen2 2. e-e farbliche Nuance feiffl, fcfl*, fc ^WtBÄ^M =» Schattierung Top da5; -5, -5; e-e Art Hemd für Frauen (ohne Ärmel u. mit dünnen Trägern)iz + W) top- im Ad}, wenig produktiv. gespr(tfai&föft \p]*fävi\tä)[u_,i verwendet, um ein Adjektiv zu intensivieren (jta jÄ JI2 § is! i8 JO ^ hoch-; topaktuell, topfit, topmodern, topmodisch Top- im Subst. begrenzt produktiv(ftj&£i**l.to i»Ki"PR>; verwendet, um auszudrücken, dass die genannte Person Sache sehr gut ist, zu den Besten gehört ffjaw.*t*W.±#W- ** Spitzen-; der Topagent, das Topangebot, der Topathlet, die Topform <e-s Sportlers jg 4/j M #j , der Topmanager, das Topmodell. der Topstar To.pas der; (es), -e; ein heller, msf gelb- licfier Halbedelstein Hs_.uA Topf der; (e)s, Töp*fe 1. ein rundes, relativ tiefes Gefäß mit Griffen u. Deckel, in dem
Töpfchen 1796 man ctw. kochen Topf (1) kann fö: ein T. ^—^amm^^*^ aus Edelstahl — P ^g^^B^^^ * ft m M $ ; ein ^■P^^nHP 7. voll Suppe mWi lU* A *■![ Top/-, -decket 2. Wl* JH| ein Gefäß ( bes ^ |i */?vSjU aus Keramik ). ^2?^ *'1*£P zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln #,&.$*< JtföWftfrJ ft): ein T. mit Honig -«**£ -K<*£>, Ton- 3. die Menge von etw. , die in e-n T. (1.2) passt <«.«.ft(l;iö]): ein T. Suppe. einT. Honig-&m. -«£ 4. Kurzweg) t Blumentopf K-( £ £ > •. Topf-. -blume, •pflanze 5. Kurzw(l&) f Nachttopf <auf den T. müssen, gehen £,ic##('M£)> i ID[»"; alles In e-n T. werfen pejl&'\; ganz verschiedene Dinge gleich beurteilen JEfr^JTC Töpf.chen das-, -s, -: gespr [ u ; (von u. gegenüber Kindern verwendet) (JLÄfflift) 'h «<■.*.Ä>^ Topf (5) Top.fen der; -5? nur Sg, südd OD ( R#J#&) '[*«!»"; ^ Quark Top. f er der; -5, -; j-d, der beruflich Gegenstände (mst Geschirr) aus Ton4 herstellt ft r.. m » T. A !l K-(*ft): Töpfer-, •handwerk, -wäre. -Werkstatt hierzu ( fä 40 Töp.fe.rln die; -, -nen Töp.fe.rei die; -, -e«i die Werkstatt e-s Töpfers «BT.*.««fftt top*fern, töpferte, hat getöpfert; jVr/i | (&&/ ^&#J)(efi¥.) f. etw. aus Ton4 herstellend W±ftlft: Krüge, Te//*r f.<«pr±>*fML*i Sie fö/?/erf gern ttSKFMMXf^ Top.fer.schel.be die; e-e runde Scheibe, die man drehen kann u. auf der der Töpfer Gegenstände aus Ton4 formt ft I'.Uft Topf lhand.schuh der; ein Handschuh, mit dem man heiße Töpfe anfassen kann KjäT * Topf.krat.zer der; -s, -; e-e Art kleiner, harter Schwamm, mit dem man Töpfe reinigt Tppf.lap.pen der; ein dicker Lappen, mit dem man heiße Töpfe (an den Griffen) anfassen kann(ttftMffiM)J9*.%« To.po.gra.fle. To.po.gra.phie L 'fi: die; -, -n [ 'firan], GEOG [Jfel; die Beschreibung od. Darstellung e-s geografischen Raumes J&J£, J6K«iAft: rf*> 7\ von Nordeuropa ;fcgfcJlb& II hierzu ( dt ± ) to.po.gra.flach, to-po- gra.phlsch Adj(B) topp] Interjektion (W); verwendet, um e-e Vereinbarung od. Wette zu bekräftigen ( ffl Tft£*mK>#.K££*.&r: r.. die Wette gilt!».tm*9L\ Tor1 das; -(e)s, -e 1. e-e Art breite Öffnung in e-m Gebäude, e-m Zaun od. e-r Mauer jz H.WfKAP): die Tore der alten Stadtmauer rt-**W*n II K-(g^): Tor-, -bogen, -e/n- fa/irf, -Wächter, -weg 2. e-e Art breite Tür (die oft aus zwei Flügeln1 (3) besteht), mit der das Tor^l) geschlossen wird(ftoffiJftnifi ÄftPÄM (das Tor schließen ^±^cfli ans Tor klopfen «* fj) II -K(££0: Burg-. Scheunen-, Stadt- 3. SPORT [#]; zwei Stangen, zwischen denen man z.B. beim Kanufahren. Skifahren hindurchfahren müsse $ >f:A.»^*«W)n II K-(*ä), Tor-, -lauf Tor2 ^05; - (e )5, -e 1. e-e Konstruktion aus (Holz)Balken u. e-m Netz, in die man z.B. beim Fußball mit dem Ball treffen soll #f] ins das T. treffen lt + #n.Ä**i am T. vorbeischießen fi«n#Iä) I! t >4fc6. unter mi)L Fußball II K-(££>, Tor-, -/äffe, -//n/e. -mann, -netz, -pfosten* -räum, •schuss zu Tormann f i4f>6. wnrer ffl 51 Fußball 2. der gelungene Versuch, den Ball ins Tor2(D zu schießen #&#)#.## II K- (fi£*): Tor-, -Chance, -dlfferenz, -gelegen- holt, -stand, -Verhältnis 3. ein Tor schießen mit dem Ball ins Tor2(l) treffen W4«#n.W flÄ* Tor3 fier; -en. -en» veraltend [Ar 10]«» Narr (1) I NB ( ffc £) s der Tor; den , dem , des Toren To.re.ro der; -s, -s ^ Stierkämpfer To.res.schluss der» mst in £ft\=? bei / kurz vor T. gerade noch zur rechten Zeit, in letzter Minute «*^-H(b](-*Ii|5).ÄBtJ(li,iill* Torf der; -(e)s; nur 5g ( R/E#l#) » e-e sehr leichte dunkle Erde (im Moor), die aus Pflanzenteilen entstanden ist föJ^.fäÄ <T. stechen ( = abbauen)3fc#fä#; den T. trocknen. pressen W ^, FE *«« > II K-(Ä^): Torf-, -ballen, -gewinnung, -moor Torf.muH der; getrockneter Torf, mit dem man im Garten die Erde verbesserteftlTöfcS #p£i±i*ä<j)&# Tor.heit die; -, -en ; geschr[$~] 1. nurSgiP^m #l»Jc) ^ Dummheit, Unvernunft. 2. e-e unvernünftige, dumme Handlung ASffft* «* <e-e T. begehen JE«.f£**> Tor.hü.ter der ^ Torwart || f /!&&. unfer ffl Di Fuöoa// || hierzu(m^.) Tor-hO-te-rln die tö.rieht i4dy (l^)i geschr [~#] «» dumm, unvernünftig Tor.jä.ger der; SPORT I^li ein Spieler, der "viele Tore2(2) schießt Wiätt^MisiäÄ.W^ tpr.keln; torkelte, hatf ist getorkelt; E](^Ä ^j) 1. (hat/ist) sich schwankend hin u. her bewegen (bes weil man betrunken ist)j£RH& ftMft. »& * mm 2. Irgendwohin/ Irgendwoher t. ( /sr) schwankend irgendwohin gehen od. irgendwoher kommen £6 ft ft &: 5/> /or- /ce/ren a«5 dem Wirtshaus ftfefn#Älfclfcifej£tii Törn der; -s, -s; e-e Fahrt mit e-m Segelboot "tt*H.«tftll -K(Äfr): Segel- Tor.na.do der; -5, -5i ein heftiger (Wirbel )- Sturm (in Nordamerika)Üb*)*»*
1797 tot- Tor.nl8.ter der; -s; - 1. ein flaches Gepäckstück, das mst Soldaten auf dem Rücken tragen #*,#& 2. nordd l.jjfcfi]^ Schulranzen tor.pe.dle.ren; torpedierte, hat torpediert: [VF] (Äfc)1. efw. f. etw. mit e-m Torpedo beschießen (fflfilfc*)**.**£-2. efw. f. sich gegen etw. engagieren u. es verhindern |fl &.«*!*< Pläne, ein Vorhaben t.#*fit$Kfr ff.): Der Gesetzesentwurf wurde von der Opposition torpediert Ö&»**Ä&*t*Ä*iftf*Rl II /iierzu (M$.) Tor«pe*die. rung die Tor.pe.do der» -s, -5$ ein sehr starkes, schnelles Geschoss, das unter Wasser auf feindliche Schiffe gelenkt wird &fi./ktt I K-(ÄÄ): Torpedo-, -boot Tor.schluss pa.nlk die ; «wr Sg( Hfll#&); die Angst, etw. zu versäumen (mst etw., das für das Leben wichtig ist) itftSiÄß. »»*(>&.: aus T. heiraten HläHttft'frfllifiJ&ft Tor.schüt.ze der; ein Spieler, der ein Tor2(2) "geschossen hat W+#nWis4ÖÄ.&*lfcÄ Tor.so der; -s, -s/Tor.si; e-e Statue, deren Arme. Beine od. Kopf fehlen K?ft(tJB1t Tört.chen das; -5. -; ein kleines rundes Gebäck, das mit Obst belegt od. mit Creme gefüllt ist IHJgtttt'HHI Tor-te die; -. -n; e-e Art Kuchen, der mst aus mehreren Schichten mit Sahne od. Creme besteht Mtt:fciK& II K-(*ft>: Torfen- . -platte. -sfttcfc jl -K ( £ f> >: Creme-, Ober-. Sahne-, Schokoladen- Tor.ten.bo.den der t ein flacher (Biskuit) Kuchen, auf den man Obst o.Ä. legt £t£ßcW Tor.ten.gu88 dert e-e Art Gelee, das man bei Obstkuchen über die Früchte gießt u. das dann fest wird &ttftÄ«_LM** Tor.ten.he.ber der ; -s, -; e-e Art kleine flache dreieckige Schaufel, mit der man ein Stück Torte auf den Teller legt ftSttftjft? Tor.tur di>; -. -en ; ein sehr unangenehmes, anstrengendes Erlebnis B *l. #f * • H-# W Ä ffl =» Strapaze: D/> Reise in der Postkutsche war früher oft e-e T. jyi«f*»**tt##Ä-# #?& Tor. wart der; -s. -e s der Spieler (z.B. beim Fußball od. Hockey), der im Tor* < 1 > steht u. verhindern soll, dass ein Gegner den Ball hineinschießt ^f]M II ♦ Abb. unter ffl UL Fußball II /i/erzu (flg £) Tor. war. tln die: -. -nen to.sen« toste, hat getost; [W](^&&> etw. tost etw. ist sehr stark u. laut (&fH:£iä)n& n£.nfö#. ?&R4: tosender Beifall, ein tosender Wasserfall «n4JI^*J*.i«c*ftJt*> II NB (?£&): msr im Partizip Präsens( £ft!Jft&4r 1*1 > tot Adj(fö) 1. gestorben, nicht mehr am Leben ~*EW.*E£-W<tot umfallen, zusammenbrechen **Eü£.£*EfSJT>: Sie wurde von e-m Auto überfahren u. war sofort tot ftft»—fl|ftJ£^Jgj fF.fE T» Nachdem er zehn Jahre vermisst war, wurde er für tot erklärt ffe^J^l %:^l/r"f. *tatt-*E"£i ein tot geborenes Kind KUh II K- (I^): fof-. -geboren 2. *» abgestorben (ein Ast. ein Baum Wft,W> 3. ohne Menschen od. Tiere *£*A»«.ffi*AÄ« ^ leer <e-e Stadt, e-e Landschaft «TU, jfeK> 4. ohne Glanz u. Lebendigkeit *WfJ"SW. **fc*CÖ<J. ü;)t#ö<J^ stumpf (Augen, e-e Farbe RR,gg fe> 5. so, dass man keinen Ton hört, weil die Leitung unterbrochen ist J£^#W.l^rWfW die Leitung, das Telefon ist tot gRHhfeffltf f > 6. (ein Gleis, ein Flussarm, e-e Strecke tt£l. ffl &. ft® > so, dass sie nirgendwo hinführen, vom Verkehr nicht genutzt werden können ^EM.^Ü^TW.^ÄÄW 7. ^ anorganisch (Materie fyj /jg > 8. fofes Wissen Kenntnisse, die man nicht nutzt od. anwenden kann JEWfcQiR 9. e-e fofe Ze/f e-e Zeit, die man nicht nutzt od. (kommerziell) nutzen kann(£ft)#ftM(*A(nl»W)ii't l»J. Uc 4k fö: ^wr Skigeschäfte ist der Sommer e-e tote Zeit *f JP; * ilfc * itt. Ä * Ä * *lk W 10. s/cri fof stellen so tun. als ob man tot sei $£ ¥ix Manche Tiere stellen sich tot, wenn sie bedroht sind **±&y)$:mi&Mtf%#K II ID Li&J mehr tot als lebendig völlig erschöpft fö tö^.fcff^JE; na/5 fof gespr[n], sehr mitgenommen ¥-fii Sie war vor AngstIKälte Schmerzen halb tot tttö tt/$»/*1tt 4* %* efw. /sf ( schon längst) tot u. begraben gespr\ l]]; etw. ist schon lange vorbei u. vergessen Jft* VtiÄTÜi-CKAlg) II NB ( & j£ ): a ) t Hose. Kapital, Punkf. Sprache, Winkel; b) scherzhaft kann fof auch gesteigert werden ( JF 5c 9£ frf te nj ffl &$ *»): toter/töter, tötest- || ► Tod tot- im Verb, betont u. trennbar, wenig 'produktiv , msf gesprC ftA3li?].fCift#°f #. fö MSS)^fflLDJ« Die Verben mit tot- werden nach folgendem Muster gebildet (tot- sfjisjftj & ^ ftn F): totschießen - schoss tot - totgeschossen ; 1. tot- drückt aus, dass j-d/ein Tier durch die genannte Handlung stirbt(;&75&#ffä?f;*j i-n ein Tier totfahren, Er /u/ir e-e /Cafze ror ffeJF4-:«~R»*l*E f * Er fuhr Auto u. tötete dabei e-e Katze, weil er sie zu spät sah ebenso (fäj # iä] # ): f-n/eln Tier tothetzen, l-n ein Tier totschießen, f-n/eln Tier totstechen, f-n ein Tier tottrampeln, i-n/eln Tier tottreten 2. tot- hebt die Intensität e-r Handlung, e-s Vorgangs hervor<*m^*,äW»BÄ>, sich (über i-n/etw.) totärgern, /cfc könnte mich ( darüber) totärgern, dass ic/i das Haus mehr gekauft habe «*!»*♦.««#« &# ^f XT^ «» Ich ärgere mich sehr darüber, dass ... ebenso fo]^i^^f: s/di totarbeiten, sich (über
total 1798 j-n etw. ) totlachen to.tal Adjim); mst attr od advi ZfrüiiSikik ift) 1. ^ gänzlich, völlig, ausnahmslos (ein Chaos, ein Misscrfolg. c-c Niederlage, ein Reinfall fäÄl. &#f. £ «fc. m<-; t. ausgehungert, erschöpft sein 7t£t&*$, ü*$ f > 2. 6?s @ADM gesc/ir £flm»J[tflllLBJ ^ (ins) gesamt || K-(£ft): Total-, -betrag, -ergebnls, -zahl II hierzu (M>\) To. ta. II. tat <*/>, -, wnrSg<Hffl#ft) To.tal aus.ver.kauf üferj der vollständige Verkauf aller Waren zu mst billigen Preisen ^ahi£ to.ta.ll.tär Adj(fä)x auf diktatorische Weise (wobei das gesamte gesellschaftliche Leben staatlich reglementiert u. jede Opposition gegen die Regierung unterdrückt wird)ftfcft iJJCW (ein Regime ift#; e-n Staat t. xegw- rentf->hH*iatr«#*.*Wtfctö> ll hierzu (Wl*.) To.ta.ll.ta.rls.mus der -. ; nur Sg( R To.tal. ope.ra.tl.on die; die vollständige chirurgische Entfernung e-s Organs (z.B. der Gebärmutter) ;££#]|$T-#: (sich e-r T. unterziehen j&'u%±ti)fäTit) To.tal.acha.den der \ ein so schwerer Schaden (an e-m Auto o. Ä .). dass sich e-e Reparatur nicht mehr lohnt #J/&$*£. Ä'feÄi* <T. haben § $J j£ $ üf >: An seinem Wagen ent - stand r.ftM**5«££«W tot.ar.bel.ten, sich (hat) [Vr](ft^> sieht, gespr [p'ji zu schwer arbeiten ( müssen ). sodass man auf Dauer viel Kraft verliert JJf To. te deri die x -n, -n ; j-d. der nicht mehr lebt *fcA>*fc#.71:^.r,(* ^ Leiche <e-n Toten e-e Tote identifizieren, begraben, bestatten, beerdigen, beisetzen, einäschern, verbrennen iML«#,$IIL«#,*«:,*«:,«& fäW%rfc>: Bei dem Unfall gab es drei Tote *ÄH'#^A*Ef: II K-(*ft): Toren-. -ba/ire. -öeff. -blässe, -ehrung, -feler. -hemd, -klage, -fru/r. -maske. -messe; roten-. -5/ass, -5/e/ch I -K(££): Krebs-. Kriegs-, Unfall-, Verkehrs- II ID[jg] wie ein Toter schlafengespr[ü]; sehr fest schlafen Ü^^E ?E$j; das/erw. weckr Tore auf gespr L n ]; etw. (z.B. ein Lärm, ein Geschmack, ein Schnaps) ist sehr stark od. intensiv ££/Jik$j ms' £#J B/sr du von den Toten auferstanden? gespr[u~]t bist du endlich wieder da. gesund o./i.?MfÄÄffir! (*BP:Ä«ÄT) II NB(^Ä): a) meint man die Person, spricht man von e-m Toten, meint man den Körper, spricht man von e-r Leiche(fäk^i Tote (*E#).te#ft# Leiche (P<*>); b) ein Toter x der Tote x den, dem . des Toten To.tem dasx -s, -Sx ein Tier od. ein Objekt, das manche ( Natur ) Völker als Symbol, Zeichen ihres Stammes verehren IHÄ(i#(&fc mmftttifhtosSZtilW) i: K-<*ft>>: Torem-, •flgur, -pfähl tö.ten: tötete, hat getötet t WFXRM/SAÜI) (j-n ein Tier) t, bewirken, dass ein Mensch od. ein Tier stirbt >^5E.^^r <j-n fahrlässig, vorsätzlich, mit e-m Dolch, mit Gift t.£J&, tt**A.rHttr.fH»Ä*A> i ID[i£] t Nerv To.ten.glo.cke die; c-e Glocke, die bei Beerdigungen geläutet wird fety To.ten.grä.ber der, -s, -; j-d, der beruflich auf dem Friedhof die Gräber gräbt ttß&A ! hierzu (d^^O To.ten.grä.be.rln die ; -, -nen To.ten.kopff der 1. der Schädel e-s Toten ohne Haut u. Fleisch f&f&tk 2. ein T. (1) als Zeichen, um vor e-r Gefahr zu warnen (z.B. auf e-r Flasche mit Gift)flÄfl£töud( VJ.tk1&&) To.ten. schein der; ein Dokument mit Angaben e-s Arztes darüber, wann u. woran j-d gestorben ist $Ef;iiF.-tf <c-n T. ausstellen J\-- ft*fcf:iiH-t$> To. ten. sonn . tag der; der Sonntag vor dem ersten Advent, an dem man sich bes an die Verstorbenen erinnert ( in der evangelischen Kirche) (Sri** )i&&T^MM«HH To.ten.star.re die; der Zustand des Körpers e-s Menschen einige Stunden nach dem Tod. in dem alle Muskeln starr geworden sindrffi.^EPfllöi (die T. tritt ein KFRtäm **> To.ten.wa.che die x die Wache von einer Person od. mehreren Personen bei e-m Toten bis zu seiner Beerdigung vf^A Tot.ge.burt diex ein Kind od. Tier, das bei seiner Geburt nicht mehr lebt $Efl6,$E^ Tot.ge.glaub.te.Tot Ge.glaub.te der/diex -n , -rix j-d, von dem man irrtümlich glaubt, er sei tot^W^B^TMA il NB(&£): ein Totgeglaubter, der Totgeglaubtex den, dem, des Totgeglaubten Tot.ge.sag.te der/diex -n, -n ; j-d. von dem behauptet wird, er sei tot f£&ti*E f WA I! NB(ftjfe): ein Totgesagter, der Totgesagtex den . dem , des Totgesagten tot.krie.gen nur in RJfl^1 nicht totzukriegen sein gespr hum [ P ][_ ifc]; so kräftig u. so voller Energie sein, dass man nicht müde wird od aufgibt *»£««<*f*t).K*# tot.lau.fen. sich (hat) EJ(S-ft)1. eh¥. läuft sich tot etw. wird immer schwächer od. seltener u. hört schließlich ganz aufettfH^. iä)&*rffi£. «fr. « * ein Gerücht, e-e Mode $h\ Ht^ 2. erw. läuft sich tot etw. endet ohne konkretes Ergebnis od. kommt zu c-m Punkt, an dem nichts mehr wei- tergeht(^ff^i£i/v)^rr^:.**^^: Die Verhandlungen über e-e Steuererhöhung haben sich totgelaufen £ftftttMtttf<£&£ tot.ma.chen (hat) \VT]( &&) ein Tier t. gespr [_P_i; ein kleineres Tier ( bes ein Insekt) töten #JE«|/häi*(^jgÄ-Haift) To.to dasx -Sx nur 5g(Rffl#ft)i ein Wettspiel, bei dem man versucht, die Ergebnisse von Fußballspielen (Sieg, Niederlage, Un-
1799 -tourismus entschieden ) od. Pferderennen vorauszusagen £J**W1«()ttJ*>.*r4ttW<tt'*) <(im) T. spielen Kft#sSc!ft^; im T. gewinnen WWfeStf'iSElft) II K-(Ä^): Toro-, -gewinn, -schein, -zerre/ -K ( U ft ) s Fußball-. Pferde- tot.re.den(n<z') [W](&#5> 1. fnf. so lange u. intensiv mit j-m diskutieren, bis er nicht mehr antworten kann od. will $m—jt^VX *f(Pfcn jfc&)2. eri¥. r. ge.ypr[n!; t erw. totreiten (2) tot.rei.ten (tom El<Ätt>1. ein Pferd t. ein "Pferd so lange ohne Pause reiten, bis es stirbt ffl-pn'-UtfögJE 2. erw. r. gesprTu]; viel zu lange über etw. diskutieren, sprechen JfcfrjtiftUife.Xt-vm^ft.iÄ^ÄÄ <ein Thema, e-e Sache t.tf-'NffiU* -•«:*1il&>h tot.sa.gen C/iflf) E]<ÄW> hn etw. r. zu Unrecht behaupten, j-d sei tot etw. sei vorbei i»f#-(A)Li*ET,:/-(*)LiJtti;-r Tot.schlag der, nur Sg. JUR ( HW#tt>[*fcli das Töten e-s Menschen ( mst aus Wut od. Angst u. ohne die Absicht des Raubes usw) ^*.trAaÄ(ff-)!l NB(ftft): t Mord tot. schla. gen ( hat) \VT] ( fc Vn) j-n ein Tier t. j-n/ein Tier durch Schläge töten fj'*E.^*fc: D/> jungen Robben wurden totgeschlagen /J* »ftSfTÄr II ID Lül wjf £JJ) Oü fcanner m/cfi r.. aber ... gespr\ u !: du kannst machen, was du willst (es ist nicht zu ändern) MflU.ÄftÄflfcflÖ): £>" kannst mich t.. aber /c/i weiß es nicht /aber ich tue das nicht ffctJ *E«. Ä tö. *: fcl Ä/Ä tfe ^füft ♦"; sich eher Hebert, lassen, als + zu + Infinitiv(^& j£)/a/e dass man ... gespr ( u 1; etw. unter keinen Umständen tun wollen werden 'y¥L tfe^f—• I! NB(flif): A Ze/r Tot.schlä.ger der; -5. -; e-e kurze Waffe zum ~Schlagen( «H) f r A««( W» > tot. schwei. gen ( hat) ED < Ä *>/-#i • •!*. r. über j-n/etw. nichts sagen (damit die Person od. Sache vergessen wird) *t---ftiftif^j±. Tö.tungdi>; -; nurSg. bes JUR ( UHJ#l»> £W T&l; das Töten < fahrlässige, versuchte, vorsätzliche T. jtffc.**.**** Ai die T. auf Verlangen ( - auf Wunsch des Menschen, den man tötet)&*E##Jifc***&*E> II K-( % 1> ): Tötung*-, -absieht, -versuch, -vorsatz TouchitatJ] der-, -s. -s; gespr [P|; verwendet, um auszudrücken, dass etw. nur andeutungsweise vorhanden ist — j& JLlfcÜ. #1 &: e/n Fi/m mir e-m philosophischen 7\ — flfl #j£tf1*i*it«»al*i ^ ^ibr sie* gern e-/i intellektuellen T. ffeft«jÄÄiR^-f-W*T Touch.screen ['ta^fskrimj der, -s{ -jt INFORM Ifn&J; ein Bildschirm* auf dem man durch Berührung mit e-m Finger Befehle an e-n Computer eingeben kann M^IOT Tou.pet [tu'pe:] das-, -s. -s5 ein Teil, das aus Haaren gemacht ist u. das manche Männer tragen, wenn sie nur wenige oder keine Haare haben »?W«HÄ: tou.ple.ren [tu-]» toupierte, hat toupiert; [W]" &tt)(/.m/«fcfi) die Haare t. mit e-m Kamm die Haare in kleinen Strähnen so zum Kopf hin kämmen, dass sie dichter aussehen £-»«*£-**ÄW*«Ä*& Tour1 [tu:e] die t -. -en 1. ^ Ausflug <e-e T. machen, unternehmen &• ü AI. £h & 3P&> I K-(Äft-): Touren-, -rad. -skl | -K(££)s Auto-, Fahrrad-. Rad--. Tages- 2. e-e relativ lange Fahrt od. Reise, bei der man wieder dahin zurückkommt, wo man angefangen hat tfo&.tfiiU'Wr'W: e-e T. durch Europa machen [SJö?KJc#H 3. ein bestimmter Weg, den man zurücklegt -SflW.fr«^ Route || K- (|^): Touren-, -karte l ID[ig] auf T. gehen sein gespr [\\ -, zu e-r beruflichen Reise als Künstler. Vertreter, Lastwagenfahrer o.Ä. aufbrechen auf c-r solchen Reise sein Tour2 l tu:e] die t -. -en : gespr pey[ U j[8£]; e-c bestimmte (mst unangenehme) Vorgehensweise, mit der j-d etw. erreichen will #-flfe. F-fcfc c-e fiese, krumme ( - unehrliche), miese T.##M. *IE^«.**Mf-«fe>: Diesmal versucht er es auf die sanfte T. jä&ffetÄ tfäiftiftj ¥-?£-; Komm mir bloß nicht mit dieser T. ! »i]JH&#-f-j»#tfÄ! , ID[v£] fm d/e T. vermasseln gespr [ nj; j-s Pläne o. j4 . durchkreuzen ftWKÄtfPÄAWiH'J Tour3 [ tu:e] di> s -. -en , mjf P/. TECH ( £ffl£ &>!$£!; die Umdrehungen e-s Motors Äe#. HÄ der Motor läuft auf vollen/höchsten Touren, kommt schnell auf Touren ( = beschleunigt sehr gut>äft£#l0L£&/ft&ü#. flltttt Im it is «? « * >: Der Motor läuft mit 4000 Touren pro Minute & f ? & 4ft #14$ t> 4000 # ! ID [vt] /n ' e/ner T. gespr [U]^ immer, andauernd; auf Touren kommen gespr ' [)]; in Stimmung kommen od. aktiv wer- dent**<tt#)#e*r«fäRfi*i (die Arbeiten, die Vorbereitungen o.Ä. 1. fH. ?#.^ II fH *$ /aufen auf vollen höchsten Touren gespr , P]; die Arbeiten, die Vorbereitungen o. A. sind schon voll im Gange, werden intensiv betrieben ^WJFÄÄ*.»*«**»«# Tou.ris.musttu] der; -; nur Sg ( RJfl#.ft) i das (organisierte) Reisen, um sich zu erholen od. um andere Länder kennenzulernen *»*ilk: Viele Gebiete leben vom T. m£& K » * * fc & Ä- II K-( « ft ), Toür/amüa-. -branche. -geschäft H -K(£^), Massen- -tou.ris.mus im Subst; produktiv (WlÄ^ii^.Ml i"]&) 1. bezeichnet das organisierte Reisen zu e-m bestimmten Ziel (^T^^^J&jSßat.Ä )£.Jft?r); Alpentourismus 2. msr pe; £ #] [ß]; bezeichnet das Reisen vieler Leute zu e-m bestimmten ( auch illegalen o.Ä) Zweck (*^ÄT*#HW(ife«r*ftW)iliaff
Tourist 1800 M fifc m. *Ä *. flfe fr ); Kulturtourismus, Sex- tourlsmus. Abtreibungstourismus. Katastrophentourismus 3. pey [ß]; das verbotene Transportieren von etw. ( bes Müll) in andere Länder (*^*#<ttÄ*)»AÄM*»ik W # is . tt 4h ); Mülltourismus Tou.rlst [tu-) der; -en, -^i j-d,der reist, um andere Länder kennenzulernen od. um dort Urlaub zu machen Ktt#.tt£ NB(&£): der Tourist•. den , dem , des Touristen \ hierzu(#££) Tou-ris-tin die;-, -nen tou-rls- tisch/Ufy(j£) Tou.rls.ten.klaa.se die; nur Sg( RHJWft); e-e einfachere, billigere Kategorie von Reisen (mit weniger Komfort) mit dem Schiff od. Flugzeug *5#rA&,#üA&. -«« Tou.rls-tlk [tu-] diex -« nur 5g( SlJW*ft) 1. Kollekt(%£); die Firmen, die im Bereich des Tourismus tätig sind jfäfl&4k#Lfä.Äfe$>&nJ 2. s» Tourismus Tour.nee [tur'neil die; -, -n [ ncianl; e-e Folge von Konzerten, Theateraufführungen o.A. in verschiedenen Orten i<«NArt: Die Berliner Philharmoniker gehen sind auf T. Tow.er ['taoa] der; -s, -^ Kontrollturm To.xi.ko.lo.gie die; nur Sg ( R ffl #- $fc): die Wissenschaft, die sich mit Giften u. deren Wirkung beschäftigt «ü^.##f1fe I hierzu(fö f.) To.xi.ko-Io.ge der: -n . -n : to.xl.ko. logisch Adj(fö) to.xisch Adjdfc); geschr[ #] ^ giftig Trab der; -s; nur Sg(Rffl#.*JOi eine der drei Arten, in denen ein Pferd o. Ä. geht. Der T. liegt im Tempo zwischen Schritt u. Galopp (-n,)/h&.£#(^jft#%#l6;£|H])(ein leichter, scharfer T.^W.IIM^Si ein Pferd fällt in T.-pc^JF*&/MS> i' K-(££): Trab», -rennen II ID[y|] fn auf T. bringen gespr[Pl; j-n veranlassen, etw. schneller zu tun«ftjjt-A.«ÄAÄ-f; hnsuf InT. halten gesprlP]t j-n nicht zur Ruhe kommen lassen >fih*A««.itÄA^^fflHiftC#: Meine Kinder halten mich auf T. /«M«*flÄ*il: dj ÄHtiM » Immer auf T. sein gespr[ P]; immer | in Eile sein, nie ausruhen Äfttfl^f* Tra.bant der; -en, -en; ASTR 1^1^ Mond (3)! Satellit: Der Mond ist der T. der Erde fl£*Jfc*to"ßSII NB(öi«)s der Trabant; den , dem , des Trabanten Tra.ban.ten.Stadt die; e-e neu gebaute Stadt od. e-e Siedlung neben e-r Großstadt UM JA ^ Satellitenstadt tra.beti; trabte, hat / ist getrabt; [W](^ÄlftI) 1. e/n Pferd trabt (hat/ist) ein Pferd bewegt sich im Trab fort ^tt^/J^Ä 2. /r- gendwohln f. (i.sr) gespr[P]; mit schnellen/ mit gleichmäßigen Schritten irgendwohin laufen «•••******? Tra.ber der; -s, -» ein Pferd, das bei Trabrennen läuft #/hÄW3r I! K-(«^): Traber-, -sport Tracht1 die; -. -en i e-e Kleidung, die für e-e bestimmte regionale (Volks)Gruppe od. e-e Berufsgruppe typisch ist JRifr,RÄ3fcJ&Uk§fg -. in bayrischer. Schwarzwälder T. ^EifäfW-, JKft * H ffr ! K-( £ ft ): Trachten-, -anzug, -dlmdl. -hut. -rock Tracht2 (die); gespr [P] nur in RJ8T 1- •*• T. Prügel bekommen/ kriegen ( ms; als Strafe) geschlagen werden & — $f($ 2. /-m e-e T. Prügel erteilen/verabreichen j-n (zur Strafe) mehrmals schlagen &ÄA—Ä träch.ten; trachtete, hat getrachtet, [VTl^^ #p nac/i erw. f. sich bemühen, etw. zu erreichen Uc #. M 4*. *& B9 < nach Ruhm, Gewinn t. ifi4c^|f^j?fi>: Er trachtete danach, den Plan zu verhindern ftkft^fR&iä^ it« ID[y£] f Leben Trach.ten.ka.pel.le die-, e-e Gruppe von Musikern, die e-e einheitliche Tracht tragen u. mst Volksmusik spielen #&föffi^W Trach.ten.ver.ein der, ein Verein, dessen Ziel es ist. alte regionale Bräuche zu pflegen &«***# jy«wtt£ träch.tig Ad] (Jfc); (von weiblichen Säugetieren) mit e-m noch nicht geborenen jungen Tier im Körper( ftihto) tflfcM. *TJfc W < e-e Hündin, e-e Katze, e-e Stute usw ##J.*tJi. tim^) II hierzu (^4;) Träch.tig. keit die; nur Sg(Rm&&) -träch.tig im Ad), begrenzt produktiv(fätilj&'ft iäl.ftiolWfö)* drückt aus. dass das im ersten Wortteil Genannte wahrscheinlich eintritt «nTIÄ^&.Äf&^IS-Wi erfolgsträchtig (ein Geschäft *fc £ >. gewinnträchtig (ein Unternehmen £4k>. konfliktträchtig (e-e Situation WR>. skandalträchtig (ein Foto $ # >. unfallträchtig (e-e Straße £jil> Tra.di.ti.on [ 't<sio:n] die; -, -en; Verhaltensweisen u. Handlungen, die es seit langer Zeit in e-m Volk od. in e-r Gruppe gibt u. die bewahrt werden fö^fc (e-e alte, lebendige, kirchliche T.W*W.W«fe«r*W.«*Wft Jfc, e-e T. pflegen {*##&; mit e-r T. brechen ^f#*fc&S¥; etw. ist (irgendwo) T. £♦ (Äfcife )£-#<#&»>: Micn alter T. wird bei uns an Weihnachten ein Baum festlich geschmückt #**{m««fl»M*£«1**«- *«.£«*!*»«*» II K-(Ä^): THdfttane-, -pflege II hierzuiföQ.) tra.dl.tl.ona.ge.mäß Adj(l&); tra.dl.tl.ons.reich Adj(fö) Tra.di.ti.o.na.lis.mus der; -; nur Sg. geschr (Rffl#-Ä>[ tt]i das bewusste Bewahren u. Pflegen alter Traditionen fömi.X.ftfö.Tte tra.di.tl.o.nell Adj(f&); gemäß e-r Tradition, seit langem üblich ftSfeW,1«WÖ<J tra.di.tl.ons.be. wusat Adj(J&); alte Traditionen (streng) bewahrend Ölfe&l^fö&M.^f traf Imperfekt, l. u. 3. Person Sg (iä £ B*, ^ "-fuJlFiA***)! t treffen
1801 tragen trä.fe Konjunktiv II, j. u. .i. Person Sg(fa$X 1* II.m-*qi^:A*MMft>i t treffen Tra.toder-, -s. -s t Kurzw(^)* f Transformator trag A frage Trag.bah.re die; ein Gestell, auf dem man Kranke. Verletzte od. Tote (liegend) transportiert &M trag.bar1 Adj(%) 1. so, dass man es (leicht) 'tragen (1) kann oIÄ^iW.^BÄM: ein tragbarer Fernseher -^$ltW»IIW.2. nicht adv C^fMfciS)^ kleidsam (e-e Mode frt$S> trag.bar2 Adj(J&); nicht adv(~^fttk\ti) 1. so, dass die betroffene Person/Sache noch toleriert werden kann &&«&«* ffl, iEtttttt#M. iEfö^^c^W : Nach der Bestechungsaffäre ist der Vorsitzende für seine Partei nicht mehr T2. mst &m finanziell, wirtschaftlich t. so. dass man es bezahlen, es sich (finanziell) leisten kann 8J & ±. £ « |. ft fi $ & M: Da* Projekt ist finanziell nicht mehr t. j&^ifin ÄWÄ_htl*i8ftffir H NB(ttl): mst ver- neint(£fö??&) Tra.ge <ii> 1 -. -n ^ Tragbahre trä.ge Adj(fä) 1. langsam in der Bewegung u. ohne Lust, aktiv zu werden äSÄM.ÜttW.* *HT#M < geistig t. ftffijifkft): f. iw der Sonne liegen M&$JM*ti*ltii Er «f zu t. . s/c/i darüber zu informieren ffciciSflJ. JttJfc — *0ffc! 2. PHYS [«rli mit der Eigenschaft der Trägheit (2) ^Ffä&M.'töttM e-e Masse tra.gen; /rägr. rrug, hat getragen ; EJ(Ä%) 1. j-n etw. (Irgendwohin) f. j-n etw. z.ß auf dem Arm, am Rücken, in der Hand transportieren, irgendwohin bringen fll#. «.#.«.#.ti:.*.» <ctw. in der Hand, unter dem Arm. auf dem Rücken t. f ¥.##.#& «Ji**«-W-ttt*»«, j-n huckepack ( = auf dem Rücken) t. flM;.*t*£A>: S/e frag ihr Kind auf dem/am Arm fctfcjfc £ ft ü ö<j# -f; 7>ägsr du die Bn>/e zur Posr? fäje&**fö##j t^i-nq? I! K-( * £> > s Trage-. -geefe//. -gurf. -tasche 2. efMf. f. etw. ( bes Kleidung) am Körper haben # #. Ä üh e-n Rock, e-n Hut. Schmuck. Waffen, e-e Perücke . e-e Brille, e-n Barr, e-e Blume im Haar, e-e Mus** f .*#*-fS*#*-f .#*.« &.ft*4BiiA3. efiv. (Irgendwie) t. e-e bestimmte Frisur haben (t-ÄÄ.II-ÄS < e-n Mittelscheitel, e-n Pferdeschwanz. Zöpfe t.»#&.«3Ä*.Ä*^i das Haar die Haare kurz, lang, offen, zu e-m Pferdeschwanz gebunden t. B«£%-fc£. ii:*Ä* 4&».«3fc£JlJ«3JgÄ> 4. etw. bei sieht. etw. dabei haben, wenn man irgendwohin geht Rt;#fl!#: Sie trägt immer e-e Waffe bei sich jft&'ft'fifiri'fll^Äft» Er trägt seinen Ausweis stets bei sich {fe#DrM**¥*1E4f II NB(& &): kein Passiv (*fl!»#Ji§&)! 5. et*. Irgendwie t. e-n Körperteil in e-r bestimmten Haltung haben( «#(*&-#&)&#$$. <den Arm in e-r Schlinge. Schiene t.ffijft^MiNJfl £teföifli&tt; den Kopf hoch, schief, senkrecht t. Jft*NiP.*.K*Hft>: Der //und frug den Schwanz hoch erhoben / zwischen die Beine geklemmt &*ftiB*/**KE 6. efur. f. etw. haben #.«W.*B*r. $*f <j-d/etw. trägt e-n Titel, etw. trägt e-e Aufschrift, e-e Inschrift ÄA/*»W-^*«r/**.*»*f -*■«.-*«*>: Das Buch trägt den Titel ..Das Urteil "&* HM#£&«#!&» 1 Er rrägr e-n berühmten Namen ffe£*nB#)£# 7. efiv. ( Irgendwie ) f. etw. Unangenehmes akzeptieren &S ^ ertragen (etw. mit Fassung. Geduld, Gelassenheit, Würde t.|ft& Jft.lir^ilk.rtl»ift^5fe*rMiSft*»> 8. et*, f. die Verantwortung für etw. haben od. übernehmen jfttfl. jM£ <die Folgen, die Kosten, das Risiko, die Schuld an etw. (Dat : fe). die Verantwortung t. *fiJg*,»ffl,Ml »,*f*»Wa«.«tt>i E]<*Ä*>9. n/enf schwert. dürfen/sollen (aus gesundheitlichen Gründen) keine schweren Gegenstände t. (l) dürfen/sollen(H{M3tt*tt)7C '* i£ * £ 4& 10. fm f. /te/fen j-m dabei helfen, etw. zu t. (1) «flft-JK *.#.tt.tt ^)11. efMf. fragt we/f etw. hat e-e große Reichweite <» ft ± iä> ft <».*)» ü < ein Gewehr, e-e Stimme t&M Wo &./*##*#&>; iT/TTl ( £ */* Ä »> 1 2 etw. fragt ( et*.) etw. bewirkt, dass etw. oben bleibt, etw. stützt etw. von unten(#jft±ift) £/fc, &#, /fr -£(/!./J.^ft) tragende Balken, Wände ^c/K 5^. itf): Das Dach des Tempels wird von Säulen getragen & £ Ä W M BS * tt -f £ »13. etw. trägt (j-n etw.) etw. hält ein bestimmtes Gewicht aus(«rft:£tfi)*ft.ttfttt (/K^j,1:ä): Die Brücke trägt (Lasten bis zu) 12 Tonnen &[£tf/*& 12 *fc ftj m ffi ( ff m 12iüfe); Das £/s rrägr schon Ü^e^^H I NBCftjfc): kein Passiv (*mWL&i&&)\ 14. efMf. fragt (f-n/etw.) etw. trägt (12) j-n/ etw. u. hält od. bewegt ihn/es dabei irgendwohin #jft'±iö) ;?££,#;£: sich von den Wellen t. lassen Wiifl&Mi Erlief, so schnell die Füße (ihn) trugen fafWWXtiki Sie war so erschöpft. dass ihre Füße sie nicht mehr r. Hw//rtn tt«»*ff. ****&* r 15. ein Tier trägt (ein Junges/Junge) ein weibliches Tier hat ein ungeborenes Tier/ungeborene Tiere im Körper(#J&ft£i§)ttfä ^ ein Tier ist trächtig: e-e tragende Kuh — &tf JfäM# t; Die Stute trägt (ein Fohlen) #^fl^f—& 'h'iW-f II K-(Ä^): Trag(a)-, -ze/f 16. efMf. trägt (etw.) etw. bringt etw. als Ex- trag(&ft±i§)*am£. *f»lfc# (etw. trägt Früchte, Samen, Zinsen **£ÄH,*ä^£ fi>: Der Kirschbaum trägt dieses Jahr nicht Ä*«««^^^^f*ll NB(tt*). kein Passiv (^ffi«^Öi&^)!i El(fi#) 17. sich mit etw. t. geschr [ #]» etw. als Plan, Vorstellung
tragend 1802 haben ff fi. ftlfi". ^1f% sich mit e-r Absicht, e-m Gedanken. e-r Hoffnung. Heiratsabsichten t.tf*T*ffl.&&.#$.&*« tfW>: Er trägt sich mit dem Gedanken . ein Haus zu bauen ffefJ-JfcM#-f 18. efi¥. fragt a/cri (selbst) etw. braucht keine finanzielle Hilfe mchr(®ft.£ft)&mtt®,mj&.m Jc^tt. TftlifWflfJ) <ein Geschäft, ein Verein, ein Projekt jfljfift. tf>£. I.IT 19. etw. trägt sich Irgendwie etw. zeigt e-e bestimmte Eigenschaft, wenn es getragen (2) wird($jft£ift) ##(#—Ä1fc> •. Mein neuer Mantel trägt sich angenehm # M #r A * # # ?R *f Ulf 20. efMf. frägf s/cfi Irgendwie etw. ist auf die genannte Art u. Weise am bequemsten zu tragen (l)(*fr±ifj)W-*^ll.»,»,K,ff.« 3$: Solche Lasten tragen sich am besten auf dem Rücken a^tW*Hltfft fr: -ff _t !l ID fig] efMf. kommt zum Tragen etw. wird wirksam **7rföfiftJti: Äfi d/es^r Aufgabe kommt ihre Erfahrung voll zum Tragen pt.'K. töifc fl! ft- * ^ ft ffl «&#££*> fi f* ffl M; (schwer) an etw. { Dat :ft) zu f. riaben etw. als schwere Last empfinden, unter etw. leiden £* -^rffi^#fW:*Wf3fifti.*»JÄ.ö '£# £*£; e/n schweres Los zu tragen haben (z. ß. wegen e-s Schicksalsschlages) es nicht leicht im Leben haben ■g&^frKUWfris l| ► getragen tra. gend 1. Partizip Präsens (flftft;y/> W); * fragen 2. Adj()&); nur altr, nicht adv, geschr (Htt&iä. *ft'tti#>[ B."^ grundlegend, wichtig (ein Gedanke, ein Motiv, e-e Rolle Trä.ger der; -s, - 1. j-d, der (beruflich) j-n od. etw. (Schweres) trägt (1) fl£i£ ll.isi£<rT' I -K(ft-ft-): Gepäck-. Kohlen-, Lasten-, Möbel-, Sarg- 2. ein längliches (Bau)Teil, das e-e technische Konstruktion trägt (12) £ *.*£*. *tt. £& II -K(*£>: Befon-, Sfah/-; Bau-, Brücken- 3. c-e Konstruktion, die man auf dem Dach e-s Autos befestigt, um darauf Dinge zu transportieren £fötfr#i | K-(*ft)s Boots-, Gepäck-, Ski-; Oac/i- 4. ein Band aus Stoff, das an e-m Kleidungsstück befestigt ist u. über den Schultern liegt ftft II K-(JCÄ): Träger-, -Meld, -rock, -schürze II -K ( % £ >: Hosen-, Schürzen- 5. ADM gesefcr [# J$l! tf'i; e-e (öffentliche) Institution, die für etw. ( to\v die Kosten von etw. ) verantwortlich ist( /£ fi#ffiW)ft*«.».ftÄ*ti: -K<*&>: Kos- fen-, Krankenhaus-, Schul- 6. bes südd Jttä r*Ä]« ein Behälter zum Transportieren von Flaschem&ste^ffj)**! «* Kasten <ein T. Bier, Limo. Wasser — Ä*»Lrt*.*> ii ZKCfcJJ!) 1. u. 5. Trä*ge*rln die; -, -nen ; zu(X$i) 4. tri.gar.los Adjifc); nicht adv (*tttfift) -trä.ger der; im Subst, begrenzt produktiv (^ J5Ä£is]tftliäI#PB) 1. e-e Person, die die genannte Sache am Körper hat, trägt (2)<*£±> Ä.£,**f-MA: Bartträger, Brillenträger, Gebissträger. Prothesenträger, löupetträger , Uniformträger 2. j-d. der die genannte Sache im od. am Körper hat u. sie auf andere übertragen kannetftfr^ > *£••• Ä WA; Bakterienträger , Bazillenträger, Keimträger, Virusträger 3. e-e Person, die die genannte Sache (bekommen, gewonnen o.Ä.) hat fö ifcfö—ttöA; Preisträger, Titelträger 4. e-e Sache, die dazu dient, die im ersten Wortteil genannte Sache zu speichern, zu verbreiten o. Ä . •••$&(£; Datenträger, Energieträger, Informationsträger , Werbeträger Trä.ger. ra. ke. te die-, e-e Rakete, die z.B. Satelliten ins All transportiert üifeArfö Trä.ger.schaft die -. -5 nur Sg, ADM geschr (R KJ#ffc> llfJIl [■■«]» die ( msf finanzielle) Verantwortung für etw. g^Fftft(♦&)•!&fi ».SrÄfffiWIA <die T. übernehmen *ftl&tff# (T:>: Die Klinik steht unter öffentlicher T. j& Tra.ge.ta.sche die-, e-e relativ große Tasche (mst zum Einkaufen)(#l&ffl)|&Ste trag.fä.hig Adj(B)-, nicht ndv^frtttä) 1. stark genug, um ein größeres Gewicht tragen zu können #/*&fä;ft6<J,fteftßrS£Jö<j<e-e Brücke, ein Fundament ffi. JA £> 2. *« akzeptabel (ein Kompromiss 3c#>> !! hierzu (*f-> Trag.fä-hig.keit diti nurSg(R)fl#ffc) Trag.flä.che di>; e-r der beiden Flügel e-s Flugzeugs #LX f ylf>6. unter BB W. Flugzeug Träg.heit die; -; nur Sg<Rffl*ft> 1. das trägesein «*. iß», ig«. *«fT* 2. PHYS [$91; dfeT. der Masse die Eigenschaft jedes Körpers, sich nicht zu bewegen bzw. in seiner momentanen Bewegung zu bleiben, solange keine Kräfte auf ihn wirken ÄJKWttlffe Tra.glk die ; -; nur Sgi Rffl^ft) 1. sehr großes Leid (das durch ein Unglück, e-n Schicksalsschlag o.Ä. hervorgerufen wird)#fä,& *W**.'**: die 7\ e-5 Unfalls -**»«* ^2. LIT IJt^li die unabänderliche Notwendigkeit, so zu handeln, dass etw. Fatales geschehen muss Ü£g»J: die T. Wallen- steins $f»Ki&ftXW Tra.gi.ko.mö.die die; ein Schauspiel, das zugleich lustig u. traurig ist fäMM II hierzu (föc *fe> tra.gl.ko.misch Adj(&) tra.gisch AdjO&)t voller Tragik (l,ü)ft^^# "W.^»W..*»H*W.»*W <ein Schicksal, ein Unglücksfall ftis. ^##ft>, Die Erzählung endet t. »«/MftMiSiEoliitS» Ii ID[i$] msr ^ ffl Nimm es nicht so f. gespr[ P]t nimm es nicht so ernst, es ist nicht so schlimm #Jtti¥ fftftft * ä .4R jft ( r *); Da* /sf n/c/if so f. / gesprla]; das ist nicht so schlimm 3##^ Tra.go.die |_-diaj die-, -. -n 1. ein Schauspiel mit unglücklichem, tragischem Ende &&\ ^ Trauerspiel ~ Komödie 2. ein schreckliches Ereignis äEHMtfh & wurde Zeuge e-r T. ffeiÄ /-«««»»WiJdiiEA
1803 Träne trägt Präsens. .*. Person Sg(f&&umi \AVfQ &): A tragen Trag.wei.te die-, -; nur Sg , gesc/ir ( Uffl^-ft) [|5]; der Grad, in dem sich e-e Entscheidung o.Ä. auswirkt ■M*«*.<r**.W>**.ffc ffl: Er war sich der T. seines Handelns nicht bewusst *#»#*«» ä dir ÄME«» £>" Beschluss ist von großer T. j&--&&Ä*fföAfä Tral.ler L'treilcj der; -5» - 1. «^ Wohnwagen (anhängen 2. FILM [tfel&l-e-e Folge von Filmausschnitten als Werbung für diesen Film <rftffeM>*JBS&tt Tral.ner ['tremej der; -s, -; j-d, der Sportler auf Wettkämpfe vorbereitet tt äfc( M > I /i/>rzM(fl£*fe) Trai.ne.rln ['tre:nerm j die-, -. -nen trai.nie.ren Ltre'nirran .; trainierte, hat trainiert; [W/Tk&tr/^&teJ) 1. (erw.) f. ein Programm mit gezielten körperlichen Übungen ausführen, um (bei e-r Sportart) bessere Leistungen zu erreichen *fc, yi|*fc,fö fa: Er trainiert täglich ( Hochsprung)ffefe*A ÄR«H*(*lfe«)j E[I<Ä*>2. hn ein Tier (In etw. ( Dat .#*)) f. e-n Sportler od. ein Tier auf Wettkämpfe vorbereiten u. mit ihnen üben fti&, iWÖfc: Sie trainiert ihn im Eiskunstlauf fa&fa&VLftmft*. etw. t. mit bestimmten Teilen od. Funktionen des Körpers gezielte Übungen machen, um diese zu höherer Leistung zu bringen g&&, Ui|gfc,tfg£: Man kann auch das Gedächtnis t. AffUfe^Jm Uli« idiLmi]; \¥l\ ( * & *) 4. «r/auf er*. ( Akk H ft ) f. sich auf ( sportliche ) Wettkämpfc vorbereiten ^7-» iftj#frUH&: Er trainierte für die Meisterschaft ftb^;<$$t*£¥[fti mm Trai.ning r'treimrjj das t -s; /zur Sg ( PJfl*») 1. das systematische Ausführen e-s Programms zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit bei e-r Sportart ( £ St) üi| *fc, $t & (ein hartes, regelmäßiges T. *g##K#Äft#J ill|<$) || K-(g£>): Trainings-, -bedlngungen. -lager, -methode II -K(££o: Fußball-, Ten- nie--. Gedächtnis- 2. nicht mehr Im T. sein (bei e-r sportlichen Tätigkeit) nicht mehr in Übung sein(Ä*-(*"ff»iiH±)>f-IÄ*T.'feÄ Trai.nings.an.zug der s» Jogginganzug Traktier; -(e)s. -e-. ein relativ großer Teil e-s ( mst öffentlichen) großen Gebäudes k töfWÄ: Im südlichen T. der Universität befindet sich die Bibliothek ffllStftfö^**^ ttJUBAH -K(Ä^): Gebäude- II NBCÖ-*): 4 Flügel1 (5) Trak.tat das; -(e)s. -e-. geschr veraltend'[1$] [Ärllij; e-e relativ kurze ( mst wissenschaftliche od. religiöse) Schrift fez^f^^i^ £iiJc£!*ifc£ *s Abhandlung trak.tle.ren; traktierte, hat traktiert; fWI ( # 1fc)1. /-n m/f erw. f. j-n immer wieder mit etw. Unangenehmem stören 3r&,9fV*IRaaa ü*i;: 7-n mir Vorwürfen r.^"»fÄ<IÄA2. j-n mit etw. t. j-n mit etw. misshandeln #f Ä.Jtfö <j-n mit Schlägen, mit dem Stock t. ©ffÄA.föt&fc&ftÄA) Trak.tor der; -s. Trak .to»rent ein schweres Fahrzeug in der Landwirtschaft, mit dem man z.B. den Pflug zieht Jfcfttfl tral.la.la! Interjektion (RX)» verwendet beim (fröhlichen) Singen, wenn man z. B. den Text nicht kennt(o?|fcisJö<j;*s#)nft,ii£! träl.lern* trällerte, hat geträllert; IFiXKülh/ ^Ü^J)1. (efMf.) f. e-e Melodie (mst ohne Text) fröhlich singen iÄ^i(fe^-^öii«2. (die Lerche, die Nachtigall ^ %, &1&) trällert (etw.) die Lerche, die Nachtigall gibt die Laute von sich, die für die Art typisch sind Ucng.a^qq.iiftaS Tram die; -, -st südd <5) <£B> gespr [ j$ $g] [*][«][ a 1 ^ Straßenbahn Tram.bahn die; südd C5> <S> [*«][ftJL»j =s Straßenbahn Tram.pal der; -s, -; gespr pe/[ n](_!£]« ein ungeschickter Mensch 3£f SgWWA tram.peln; trampelte, hat I ist getrampelt; "(VTl (^Ä^|) 1. (har) ( msr aus Wut od. Begeisterung) mit beiden Füßen abwechselnd kurz u. fest stampfen l£jft,tijl)ty 2. /r- gendwohln t. ( ist ) laut, rücksichtslos od. ungeschickt irgendwohin gehen BfcifSfcigftjWJ Tram.pel.pffad der-, ein schmaler Weg, der dadurch entstanden ist, dass viele Leute dort entlanggegangen sind Bfctfc*W/h]$.{Kit: ei" 7\ im Dschungel &®b*MtytÜ'b}& Tram.pel.tier das 1. ein Kamel mit zwei Höckern Wil^iJt 2. gespr /*7'[a][IE]; ein ungeschickter u. lauter Mensch $fc^3£WJW^ tram.pen ['trempnj; trampte, ist getrampt; ElI(^&&7) (Irgendwohin) t. reisen, indem man (durch Handzeichen) die Autofahrer bittet, einen kostenlos mitzunehmen fö^tfo ff ^ per Anhalter reisen |j hierzu ( Wi *fc) Tram.per der-, -s. -; Tram • pe • rin die; -nen Tram.po.lin [ H:n] das-, -s, -e; e-e Art Matratze, die mit Federn in e-n Rahmen gehängt ist u. auf der man hohe Sprünge machen kann #)f0kfö.ttfö Tran der >. -(e)st nur Sg( RJfl^ft); e-e Art Öl, das aus dem Fett von Walen od. Robben gewonnen wird Äftö.iRiLfiö Tran.ce [ trä:s ( a)] die-. -, -n ; ein Zustand (ähnlich wie der Schlaf), in dem man keinen eigenen Willen hat f&tttttS. ßJHMEBitt &.llKßft&i!tt$ <in T. fallen, geraten fig \&m#L&; j-n in T. versetzen ffi£A*»#tt tS> K-(I^): Trance-* -zustand trän.chie. ren t transchieren Trä.ne1 die; -, -n» mst PZ(^fflÄft) 1. ein Tropfen der klaren salzigen Flüssigkeit, die aus den Augen kommt, wenn man z.B.
Träne 1804 sehr traurig ist od. Schmerzen hat BH?H<bittere Tränen, Tränen der Freude vergießen, weinen fäftfä^ftfKÄKWIRfä; in Tränen ausbrechen *9S&#>: Der Rauch trieb uns die Tränen in die Augen ««»«{nfiftülfg II K- (& n-): Tränen-, -drüse. -fluss; tränen-. 'blind, -feucht, -nass, -überströmt, -voll II zu Tränendrüse t Abb. unter ^^ Auge 2. Tränen Ischen so sehr lachen, dass einem die Tränen (1) in die Augen kommen ^.'tifl&fä l ID[v|] f-m etw. keine T. nachweinen nicht traurig sein, dass einen j-d verlassen hat od. dass man etw. verloren hat ^;*jJ£AÄ£tfi]tö */**XW£*iffi**1ti hd etw. Ist keine T. wert gespr [ P]; j-d/ctw. ist kein großer Verlust für j-n Jjt-A/£&flft*Mii!( *'«»"X&. ifrjfc); M/r kommen die Tränen gespr iron [ n j [Ä]* verwendet, um j-m zu sagen, dass er nicht so viel jammern soll, dass es ihm nicht so schlecht geht, wie er meint #^W£ Trä.ne2 die-, -, -n , gespr pe)[ P ][~ß J» einsehr Tangweiliger Mensch fcizfcWWA.tfiftWA trä.nent tränte, hat getränt-, [VT] < ^* & #5) e/n Auge frünf; /-m fränen d/e Augen j-d hat Tränen in einem od. beiden Augen (nicht weil er traurig ist, sondern weil Wind, Rauch o.Ä. die Augen reizt) — RBRWiftBRJS; Trä.nen.gas das; nur Sg( H #!#■&); ein Gas, das die Augen stark tränen lässt flfeftJt£#^C: D/> Polizei setzte gegen die Demonstranten t. ein mmmmmmism**.* Trä.nen.sack der; schlaffe, erweiterte Haut unter dem Auge ?H J& ( *) < Tränensäcke haben Wfä*> tra.nlg Adj(fö) 1. wie Tran j*&?A6<NimiIÖ«*M 2. gespr pej[ U][8£"; (von Menschen) langweilig, träge mmto'W*to*2.*m<KA) trank Imperfekt, l. u. 3. Person Sg(xi£B}.£5 -*n*^A*MM»>i t *r/n*en Trank ^er ,• - (e )s, Trän . /ce; msf 5g , geschr (£ffl#tt)[*]* Getränk II -K(«£)s Zauber- Tran, ke diei -, -n 1. e-e Stelle an e-m Fluss. an der Tiere trinken können(ft Q > tfc/K*fc 2. ein Behälter, aus dem Tiere trinken können (ttP)!**«(*) II -K(«ft), Pferde-, Wen-, t^oge/- trän.ken; tränkte, hat getränkt t ff7](£4&> 1. e/n T/er r. e-m Tier ( bes e-r Kuh. e-m Pferd) zu trinken geben £ — &SÖ4ftftt* 2. eftv. mit etw. f. etw. mit Flüssigkeit vollsaugen lassencffl-oftfi.ttffl,{£•-•&&: die Watte mit Öl, die Torte mit Rum t. JEffiftS mm.mmmmmmxatm Trans.ak.ti.on [-'tsioin] die; -. -en ; WIRTSCH [*£li e-e mst große finanzielle (oft riskante) Unternehmung ±x~£%.%& tran.schie.ren [trä'Jixan]; transchierte, hat transchiert; E2JÄ*/^Ä*f) (•Mr.) t. e-n Braten, Geflügel o.Ä. in Scheiben, kleinere Teile schneiden #J7f .#Jfi£'h#{ ^ zerlegen <Geflügel t.«*ft<W>fcJrtHfe> Trans, fer der; -s, -s 1. gescnr[45]; die Weitergabe, der Austausch von etw. Hih.$€&: der technologische T. zwischen den führenden Industriestaaten 5te#X4kS;£|HlWtt#*$iJ: I! -K ( £ £ ): Information*-. Technologie-. Wissens- 2. WIRTSCH [£]i die Zahlung msr größerer (Geld) Summen ins Ausland (lÄJH*)»*.»*(»Ä).ii«.r.ÄII -K(Ä^): Geld- 3. der Weitertransport von Reisenden (z.B. vom Flughafen zum Hotel)$£üflfc#, &KI 4. SPORT [#]i der Wechsel e-s Spielers von einem Verein zum anderen, für den der erste Verein Geld bekommt (issÖM )*££.$£ ü II K-(£-ft): Transfer-, -summe ij zu (SC 191) 2. u. 4. trans.fe.rle.ren (hat) Vt(&$}) Trans.for.ma.ti.on [-'\§io:n] die; -, -en 1. geschr T^*]^ Umformung, Umwandlung 2. PHYS [4M; die Änderung der Spannung e-s elektrischen Stroms 4£JE II hierzu (fö$_) trans- for.mle.ren (/iar) Vf(&4fe) Trans. for. ma. tor der t -s. Trans .for sna .to.ren ; PHYS [4M; ein Gerät, mit dem man die Spannung u. Stärke des elektrischen Stroms stärker od. schwächer machen kann $flE& Trans.fu.si.on ['zio:n^ die; -, -en ; die Übertragung von Blut e-s Spenders auf e-n Menschen, der (z.B. bei e-m Unfall) viel Blut verloren hat tftfn. Ü -K(g£-): B/uf- Tran.sis. tor der; -5, Tran.sis *to.ren ; PHYS [4M: ein elektrisches Bauelement zur Regulierung von Strom iffift^ li K-(££-): Trans/s tor-. -gerät, -radlo Tran.sit. Tran, sit der, -s; nur Sg( Rffl*ft); die Reise od. der Transport von einem Land zu e-m anderen durch ein drittes Land jtfJft K-(H^): Transit-, -abkommen, -bandet, -relsende(r), -verkehr, -vlsum tran.si.tiv L f] Adj(J&); LING [i§]( (von e-m Verb) dadurch gekennzeichnet, dass es ein Objekt im Akkusativ haben muss ( u. ins Passiv gesetzt werden kann)&&tfj, ÜdHfö -j^i£ö<J «- intransitiv, reflexiv (ein Verb #j inj: ein Verb t. verwenden JE—yHÖislft:"&4toffi trän, skrl.ble. ren» transkribierte, hat transkribiert 7 WÜB <Ä4fc/*Ätt> <•**.) r. etw. in e-e andere Schrift übertragen tt—i$Jft«& '^^(^ — f+i^): e-n Tejcr aus der griechischen in die lateinische Schrift t. #-It* J!A#JK:fci*ÄftT*:ll hierzuOR*.) Tran-skrlp- tl.on die; -. -en trans.pa.rent Adj(fö) 1. das Licht durchlassend jg^^Äs durchsichtig (Papier, Farbe *£,&> 2. gut zu verstehen u. sinnvoll ^B7$ß9»fflf #!I&ff M — undurchsichtig: e-e transparente Politik machen ft|£ -#ffi9J69ÄÄ II hierzu (ffic4)Trana.pa.renz die; -. nur 5g(Hffl#.Ä) Trans.pa.rent das; -5. -e 1. ein breites Stück Papier od. Stoff, auf dem (politische) Parolen stehen u. das man z.B. bei Demons-
1805 Traube trationen trägt fötftföiä 2. ein Bild auf e-m durchsichtigen Papier, Stoff od. auf Glasig mm tran.spi.rie.ren; transpirierte, hat transpiriert , WHgeschr ( ^&#p [ #] ^ schwitzen |i hierzu (fä%) Tran.spi.ra.thon die-, -; nur Sg(Rffl#ft) Trans.plan.ta.tl.on ['tsiomj die-, -, -en ; die Übertragung e-s Gewebes od. Organs auf e-n anderen Körperteil od. e-n anderen Menschen #tö(fö'B") «» Verpflanzung <e-e T. vornehmen, durchführen fr,i&?f8*'iT&*t ¥-#> II -K(££): Harz-, N/ereit- || Ziierzu (*£) trana. plan. tla. ren (hat) W<£#p; Trans*plan.tat das; -s, -e Trans, port der 5 -s. -<?1. das Transportieren (1) i5tö.i5i£.£is.Äie «* Beförderung: d^r 7. von Waren ins Ausland flu iti & ü tfc PI £h ^er 7\ des Verletzten ins Krankenhaus JEffcMi£ tt £ K !! K-( £ £): Transport-. -behalter. -flrma. -kosten, -schaden, -unternehmen || K-(£ä)s GUfer-, Kranken-. Tier-. Waren- 2. das. was in e-r Ladung o./Ä transportiert (1) werden soll ££&#)&&, £H& <e-n T. zusammenstellende—flt^ii&Wtthto&ttft -«> trans.por. ta. bei Adj(fö)i nicht advi^ftft ift); so. dass man ctw. (leicht) transportieren (1) kann #J*ig*lM. M*£*M II NBcft jft): transportabel — ein transportabler Bohrturm Tran8.p9r.ter der; -5. -; ein Lastwagen. Schiff od. Flugzeug, mit denen man große Mengen von Waren usw transportieren kann istfc^.ftte.JElML trans.pprt.fä.hlg Adj (J£)} n/e/if adv(^:^^ ig); in e-m Zustand, der e-n Transport erlaubt pTistfcft/äJifii&tt.^ttfttt: Ist der Verletzte t. ?ffiM»JIUisi8wi? trans.por. tle.ren; transportierte. hat transportiert; ED ( Ä •> 1. j-n etw. (Irgendwohin) f. j-n/etw. (mit e-m Fahrzeug) an e-n anderen Ort bringen isÄf. isi&.Äis. £ü ^ befördern (1) (Kranke, Verletzte, Vieh, Gepäck, Güter, Material, Waren t TVF7T1 <Ä*/*Ä») 2. eh¥. transportiert (etw.) etw. bewegt etw. (mechanisch) weiter(»ft:*-«>f$Ä.«<in«>#«: Die Kamera transportiert (den Film) automatisch ffimS4öi:IR# Trans, port. mit. tel das; ein Fahrzeug, das zum Transport (1) dient isÄT.Ä trans.se.xu.eil Adj (J&)-, so, dass sich ein Mann wie e-e Frau fühlt od. e-e Frau als Mann t*£#J.ffe#lftä<J<t. veranlagt sein &# tt*W«r/S> Tran.su.se die; -, -n ; gespr pe/T tl 11 Ißj; ein langweiliger, träger Mensen ( bes ein Mäd- chen>«flJL.S»«A Trans, ves. tit [ v] der» -en, -en ; ein Mann, der sich wie e-e Frau kleidet u. verhält fj& f*£AMI!^.£#&£#.Afc II NB(a-jft): der Transvestit; den, dem , des Transves- titen Tran.tu.te die-, gespr [uj«» Transuse Tra.pez das; -es.-e 1. e-e Konstruktion aus e-r waagrechten Stange, die an zwei Seilen hängt, die mst für akrobatische Übungen verwendet wird »*#-?.£+ TSA(»*).B* I! K-(££): Trapez-, -akt. -künstler 2. GEOM I/Lli ein Viereck mit zwei parallelen, aber verschieden langen Seiten ^Äi'l ffliäf.»^ I t Abb. unter ffl & geometrische Figuren trap.peln; trappelte, hat/ist getrappelt; [VT] (^&#J) mit kurzen, schnellen Schritten laufen tt£/hH.«i*iiFJlMft (Pferde, Kinder Tra.ra döSi msf /n ^ffi-f We/ T. um j-n/etw. machen gespr pej [ n ] [ Iß] t j-m/etw. mehr Aufmerksamkeit schenken, als er/es verdient *-**«* Tras.se die 1 -, -n ; der (geplante) Verlauf e-r Straße, Bahnlinie usw £fcj$<e-e T. abstecken &«**«--*»»> trat Imperfekt. 1. u. :i. Person Sg (Ü£Itf, tft ""-fn*.iAIMMR>i ♦ frefen trä.te Konjunktiv II. 1. u. 3. Person Sg(fa$X ÄH.*-|P*Z£A*al*)i t frefen Tratsch der; - (e )s; nur Sg* gespr. mst pej ( R Jfl#.ffc)[n j£JÜ[Iß]; das Reden über andere Menschen o. A . X* M A & J. H BS. W tt ^ Klatsch trat.sehen; tratschte, hat getratscht; [W](^Ä #j) (über j-n/etw.) t. gespr [W], mst pej g JflLß ; über andere Menschen reden, Dinge weitererzählen, die man nicht weitererzählen soii o. ä. *t-a-^ara.»-tt«*s^ klatschen2: Er tratscht viel zu viel ffe&tfcfö »Antrat, zen. trät.zen; tratzte /trätzte. hat ge- tratzt/geirätzti E](Ä»)fnf. südd (£>[* Ü][ft]^ necken Trau, al.tar der; geschr veraltend [ 1$] [Äf IF3]; msf /n ^JBT 1. e-e Frau zum T. Whren (als Mann) e-e Frau heiraten #?r£*L<¥*6Ö) 2. (mit j-m) vor den T. frefen sich (mit j-m) kirchlich trauen3 lassen(-^---)^|Dj»*L£i£(jft BP:£«l£#Mft&*L) Trau.be die; -. -n 1. eine einzelne kleine runde Frucht des Weinstocks ff$j ^ Weintraube (weiße/grüne/rote/blaue, kernlose Trauben lH/Blk/fl:/Ä.*ff*«> II t Abb. unter. fflÄ Ofesf II K-(££>: Trauben-, -lese, -most, -satt, -sorte 2. mehrere Trauben (1) an e-m Stiel, die zusammen ungefähr die Form e-r Pyramide bilden — $ff<8 3. mehrere Blüten an e-m Stiel, die zusammen ungefähr die Form e-r T. (2) haben $& 4. e-e T. von Menschen viele Menschen, die dicht beieinanderstehen -JfcA II ID [ ig] fm sind die Trauben zu sauer/hangen die Trauben zu hoch j-d tut so. als wolle er etw. Positives gar
Traubenzucker 1806 nicht haben, damit er nicht zugeben muss. dass er es nicht bekommen od. erreichen konnte *t£A*i£tf*ä*$,'#.!» *fl( ÄBPiWtf Ä-#4f♦ nf * iftl* »IBU. ttfr:*>K-«« > Trau.ben.zu.cker der; natürlicher Zucker, der z.B. in Obst u. Honig vorkommt fö#j Ui CHEM [flJGlukose trau.en1; traute, hat getraut-, [TT] M> i& #P ß-m/etw. t. sicher sein, dass j-d nichts Falsches. Böses tut od. dass etw. keinen Nachteil enthält fiH-f. fs'tt.ffifn: ich traue seinen Versprechungen nicht Ifc^fHftkW/fciE ID Li#] seinen Augen/Ohren nicht t. gespr LPj; kaum glauben können, was man sieht od. hört*tfmäüMIIRB$/i*& trau.en2. sich; traute sich, hat sich getraut; TYr](£#)1. »Ich t. ( + zu + Infinitiv ^& Ä) den Mut zu etw. haben # J-, ftflQft ^ etw. wagen (1): Ich traue mich nicht, nachts allein spazieren zu gehen |£>FlfcJ£& ^Att^; Du traust dich ja doch nicht! jfc& »*fJ|HÄ! II NB(ffcjfc), mst verneint od. in Fragen(#fflSÄÄ*N) 2. «/cfi Irgendwohin t. den Mut haben, irgendwohin zu gehen & Jk: Er traute sich nicht in die dunkle Höhle ft*Ä£&Mtt**MJH;A:* Sie traut sich nicht ins Wasser tt^FÄ FtK trau.en3; traute, hat getraut; E](&1ftf><ein Brautpaar—*t$ffßB #f iß > f. als Priester od. Standesbeamter die Zeremonie durchführen, mit der c-c Ehe geschlossen wird *n---^ ?TÖi8lttÄ <sich kirchlich standesamtlich t. lassen M£««Ä/*M««<«#*r»*L> Trau.er die; -; nur 5g ( R/fl #ffc) 1. T. (um j-n/über etw.) ein tiefer seelischer Schmerz, den man z. ß. empfindet, wenn ein geliebter Mensch stirbt od. wenn man von j-m schwer enttäuscht wurde( >*/••• ifiO.U; «IMßÄ.Ät* <tiefe T.ÖÜ*Ä^;T. empfinden jg £J£ fli > I K-(IÄ): Trauer-, -anzeige, -5r/ef. -fe/er. -gottesdlenst, -karre, -Meldung, -marsch, -muslk 2. der (durch Tradition festgelegte) Zeitraum, in dem man über den Tod e-s Menschen trauert ^^3. T. tragen schwarze Kleidung tragen, um die T. (l) um e-n Verstorbenen zu zeigen #Ä$ m.&mW»*mm» l ID[ «] In stiller/tiefer T. verwendet in Todesanzeigen mst vor den Namen der Angehörigen des Toten K3KM/ Trau.er.fall der; ein Todesfall (in der Fami- He)^# <e-n T. (in der Familie) haben(^) Trau.er.ge.mein.de die% Kollekt ( H £) t alle Teilnehmer bei e-m Begräbnis, c-r Trauerfeier #to**L(&tt£>W£*A» Trau.er.jähr das-, das erste Jahr nach dem Tod e-s nahen Verwandten (in dem man bes früher Trauer (3) trug)HR&;>¥(teifi&*E Trau.er.kloß der» gespr pe;[P][ß]; j-d, der langweilig ist u. selten Freude empfindet fä W**MA.««*ftMA Trau.er.mie.ne <üe; msr in £\%^ e~e T. aufsetzen gespr [n]; ein trauriges (sorgenvolles) Gesicht machen ^ftffflft.&lii—M&JS trau.ern; trauerte, hat getrauert; [T71( >E#ta) (um j-n über etw. (Akk pyfö>) f. tiefen seelischen Schmerz empfinden, z. ß. weil ein geliebter Mensch gestorben ist JE {$.;£&•;£ fä: Er trauerte um seine verstorbene Frau ftfe Trau.er.spiel dös» ein ernstes Theaterstück mit tragischem Ausgang |£ #J »» Tragödie (1) ! ID[y$] Das /sf das reinste T. ! gespr pcj n, L K£ ]; das ist sehr schlecht od. schlimm i£*W£— %MW\\ Trau.er.wei.de die t ein Laubbaum (e-e Weide) mit hängenden Zweigen ü#p Trau.er.zug der; die Personen, die bei e-r Beerdigung den Sarg des Toten zum Grab begleiten i£*MBME.lHfl«T*'J Trau.fe die i -. -n ; veraltend [AHM]«» Dachrinne II ID[jg] f Regen trau.ffeln; träufelte, hat geträufelt; 05] (Ä&) efMf. Irgendwohin t. e-e Flüssigkeit in kleinen Tropfen in od. auf etw. geben ^---tÄA. £•••*»: >-"i Tropfen ins Ohr f .«&*Aff*.H trau, lieh Ad; ( Jf2); veraltend [ Är IH ]» in e-r gemütlichen, freundlichen u. ruhigen Atmosphäre (ACÄ>#JftM.£-'rW.£-aW.«*M II hierzu (*>fe>Trau.lieh.keit d/e, nur5g(n W#tt> Traum der 5 -(e)s. Trau . me 1. Bilder. Gedanken. Gefühle, die man während des Schlafes hat #: Ich hatte heute Nacht e-n seltsamen . bösen , wirren T. ft#tffcfö([ Y — ^fi t!M,äHflö«K*&to#« Meine Großmutter ist mir im T. erschienen ffc#W. fftüW II K-( £ ^): Traum-. -5//d, -deutung. -Inhalt, -sym- fco//fr 2. ein großer Wunsch #$g,Ig^! (ein T. geht in Erfüllung, erfüllt sich, wird wahr # &&'&#L#FJÄ&>: der T. vom eigenen Haus #»*f flr2MJ*-f; Es wf ««« 7*. , Diplomat zu werden ft>««Ä»J* ii ID[«] efwr. fa//f /-m /m 7. nicht eint /-d denkf n/c/if Im T. daran *■ zu + Infinitiv (^ feg.) gespr [P]; verwendet, um auszudrücken, dass j-d etw. überhaupt nicht tun will MA&töfc^tk* daran , deine Arbeil zu machen ÄH^tfeSffi « f- * W T. fr; 'Am« «'er T. / gespr [ P ]; als Ausruf verwendet, um auszudrücken, dass ein Wunsch nicht mehr in Erfüllung geht #] täfr# f!; e/n T. von <e-m Auto, e-m Haus, e-m Kleid, e-r Frau, e-m Mann usw ft£.# *.&*«.*».*&$> g^spr[ Pj; verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. sehr schön, attraktiv od. wünschenswert erscheint p fä fi •••; Im T. versunken geistesabwesend mn?#m + <MWz<b*&#)i Träume sind Schäume! Träume bedeuten
1807 treffen nichts fMSAL-fätt! (fcBP: ftU#-&'v:!) Traum- im Subst; begrenzt produktiv, gespr (ftÄ« H. WMSR) [PJ; verwendet, um auszudrücken, dassetw. ideal ist üfilftj--- • & #($••• ^ Super-; das Traumauto* der Traumberuf, die Traumfrau, das Traumhaus, der Traummann* die Traumnote, die Traumrel- ae, die Traumvilla Trau.ma das, -s, rat geschr[ U]; ein schwerer seelischer Schock, der lange nachwirkt 'i>£fcJ0j.*H*fflffi II frierzK («*.) trau. ma. tisch träu.men; träumte, hat geträumt -, Ek^&ÄP T. (von j-m etw.) t. e-n Traum (1) haben (in dem j-d etw. vorkommt) # IaL, töft#: £r /iar von seiner Prüfung geträumt ffeftt#^"i£ 2. von efw. f. den großen Wunsch haben, etw. zu haben, zu erleben o. Ä.pfä.Zj&i Er träumt von e-r Weltreise ffe#ÄUSi»ttt#3. unkonzentriert sein, nicht aufpassen £#.£1 &Uf>h£: Er träumt bei den Hausaufgaben teÄÄHSttilkltt-ttt ID[ v£ I Das näffe /c/i m/r nicht nie t. lassen! das hätte ich nie geglaubt ä*^*«^! II ™ (X*1i) 3. Träumer fier; -s, -; Träu.me.rin d/e; -, -nen träu.me.risch Adj(J&)i so wie j-d, der träumt 73) u. in Gedanken ist M^J*M..CM-#.«M «s gedankenverloren träum.haft Adj(fö); gespr7 LT 1. sehr groß, stark, schön usw 1Pt»^W.I6tfW.»i*W < ein Wetter, e-e Reise, ein Glück, ein Kleid X^.ÄfefT.#£<£*#> 2. nur adiMRft: #i#); verwendet, um positive Adjektive u. Verben zu verstärken (An & JE # i*l fll #j i*1 M iK BöiftÄ.)"Ä'ÄnM.M,.#.»<t. schön jg KT; j-d spielt, singt t. ÄAÄ^fllfl» J' Traum.tän.zer deri gespr pejll]][%£ . j-d. der zwar große Pläne hat. aber nicht viel erreicht -T-* fc* ftg te W A. :#f+£WfMA hierzu(föt.) Traum.tän.ze.rln die Traum, weit die; msf /n #J4J^ Er Sie lebt In e-r T. er sie beurteilt die Welt nicht realistisch, hat große Illusionen ffe/ttt.fÄft^fcJW: H^»P.(*ßPsffttt*^«*.*fffiA^*) trau.rlg Adj(fö) 1. f. (ü5erefi¥. (/M/c lHtt>> voll Kummer u. Schmerz od. Trauer (l)*föft: W..1K*W.*aM.*tt"W ~ fron- fröhlich: ein trauriges Gesicht machen ÄftY -SiJUütfJ flf--f; ß/sf du f. darüber, dass wir //in nie/if wiedersehen werden? ffcJM^J^ÄIMfl«St&!»L* MftitöÄSJft'fr? 2. nic/ir adv(*frtfi&); <ein Ereignis, ein Film, ein Lied, e-e Nachricht *tt.*3«-.*lft.«A> so. dass sie den Betroffenen voll Kummer od. Schmerz machen ^ A.*0iM.ttAffi'frM - lustig 3. so. dass der Betreffende es sehr schade od. beklagenswert findet ^AflUtM.ihAiÄ&W.ffiAtöi .frW: Es i^ '•• fl^r iwi/ir/ÄihAii*.ffiJi* Ö<J!; Es isf f. , dass du das nicht einsiehst ft; SW#dl£-j&**«i Ic/i /inde es senr t. , wenn inr eucn immer streitet 3£!Lifcfr\&*$ty (BW.ÄftWaAihAÄ^ri Das Traurige daran ist. dass ... ^AÄlilÄMÄ-'" 4. nienr adv (^ft'^iÄ)^ schlecht, armselig < e-e Gegend, Verhältnisse, ein Zustand J&E.£t£* ft.#»d> 5. nic/if fli/vc^ffttii)! so, dass man sich darüber schämen sollte »fftkftJ.^A M.nT.l£W<bei etw. e-e traurige Rolle spielen fr:K---/fffi#*--->Knf4ßM*fei e-e traurige Figur machen *&A-^***M*ft> I1 zu ( * xfll) 1. u. 2. Trau.rlg.kalt d/e; nur 5g( Hffl# Ä> ID[i#] t Berühmtheit Trau.ring der s* Ehering Trau.schein der; ein (amtliches) Dokument, auf dem steht, dass man geheiratet hat ££ftft iiH H ^ Heiratsurkunde traut Adj(J&)i geschr veraltend^ t$][j(flllj 1. ^ traulich 2. msr £ W Im trauten Kreis der Familie im engsten Familienkreis ftft^W* Trau.ung die; -. -en ; e-e Zeremonie, mit der Mann u. Frau zu e-m Ehepaar werden &§*L. *Ä8H*Ä *» Eheschließung (die standesamtliche, kirchliche T.#£ttM,£»W«*«Ä> Trau.zeu.ge der; j-d. der bei der Trauung als Zeuge anwesend sein muss uK4#A II hierzu <^^)Trau.zeu.gln die Treck der; -s, -s; ein Zug2 (4) von Menschen imst Flüchtlingen od. Siedlern), die mit ihrem Besitz auf Wagen ihre Heimat verlassen t?#*#WBMfi.»töte*MBME j -K<«ft>: Flüchtlings-. Siedler- Tre.cker der; -s, -, bes nordd JtJflTMfcÄ] «« Traktor Tre. cking t Trekklng Treff1 der; -s. -s; gespr[ P 1. «* Treffen (e-n t. vereinbaren «j*f**Jft/£> 2. Kurzw<l&); t Treffpunkt Treff2 das; -s, -s ^ Kreuz (7) tref.fen; trifft, traf, hat / ist getroffen ; fWTTl '(£*.'*#*) (hat) 1. (j-n etw.) f. j-n etw. mit e-m Schuss, Schlag, Wurf o. Ä. erreichen ( u. verletzen, beschädigen o.Ä.) ttjM1. tTM" — verfehlen: Er traf sie mit dem Schneeball mitten ins Gesicht ffcffl*}**tj" ■l« f ftftWIKh Er san/c tödlich getroffen zu Boden ffe*i1;-1ifflJfe#f: 2. (efMf.) f. genau das herausfinden, was (am besten) passt £ iKr.&^J.tfM1 <j-s Geschmack, den richtigen Ton. die richtigen Worte t.iEÜftÄAWWP. Ätff/h'Ä.ÄSÄiSMiS»! Mir diesem Ge- schenk hast du genau das Richtige getroffen &>h*Lfä*&»Xt«r!« Getroffen! (= stimmt, genau richtig!) *t7! -A*tf!i ED<Ä»> (hat) 3. j-n f. mit j-m (zufällig od. aufgrund e-r Verabredung) zusammenkommen ÄüL.ÄPJ.^Bi: /c/t habe sie beim Einkaufen getroffen «&«|tytffi L ftt; Wir rre//en uns morgen um neun t/nr «flW^AÄ«* II NB (tfe*>: kein Passiv(^ffi«^«jiS^)! 4. etw. f. etw. beschließen u. durchführen f£tu. $ ftt ( Maßnahmen, Vorkehrungen, Vorsichtsmaßnahmen t.Xftttft.ffttlH»*$£»*> 5. e/n AMrommefi f. ein Abkommen be-
Treffen 1808 schließen &tiLVyi$L 6. hd etw. trifft fn etw. ( Irgendwie/Irgendwo ) j-d/etw. macht j-n traurig, verletzt seine Gefühle od. schadet c-r Sache<A/Wtt±«>tt-S.Ätö.i>.ff* <j-n an seiner empfindlichsten Stelle, j-s wunden Punkt t.ttffi£Atttt«.&.fflffiKAftfflffi; etw. trifft j-n hart, schwer, tief, zutiefst J£ *«IÄA«.-|-»*a.i»«Jft«l«l*A>: /*r Tod hat ihn schwer getroffen ft&#J £- ttt*tftfefr* fä S; Mir dieser Beleidigung hast du ihn zutiefst getroffen *w£#«»ttartt«M>7. >.n fr/fff fce/ne/d/e Schu/d (an etw. ( Dat -;^)) j-d ist nicht schuld/ist schuld an etw. |A <tf*-*)S*F/*T«8. efi¥. f. geschrl |j], verwendet zusammen mit e-m Subst. , um ein Verb zu umschreiben ^# 1*1 £ HJ. #&#JiäJfä ^Ü); e-e Abmachung (mit l-m) t. «» etw. (mit j-m) abmachen ( = vereinbaren); e-e Absprache (mitl-m) t. «« etw. (mit j-m) absprechen; e-e Anordnung t. *& etw. anordnen ( = befehlen); e-e Entscheidung (über j-n etw.) t. s» etw. (über j-n etw.) entscheiden; e-e Verabredung t. ^ etw. verabreden ; e-e Vereinbarung ( mit j-m) t. ^ etw. (mit j-m) vereinbaren; Verfügungen t. äs etw. verfügen; Vorbereitungen (fürIzu etw.) t. «» etw. vorbereiten; e-e Wteh/ f. ^ j-n/etw. (aus) wählen; [?T]< ^Ätt> < «/> 9. auf etw. ( Akk fflfö) f. irgendwo etw. finden ( mst ohne dies zu erwarten)sJfcjft^ÄPJ. üJi ^ auf j-n/etw. stoßen: auf Spuren t.jt j£4,##JJg& 10. auf f-n t. j-n als Gegner in e-m Wettkampf bekommen( ftrtWI^iftii.tt ..L.-1? — ffiiS: /w Finale traf die englische Mannschaft auf die italienische ^fc^^P^Jt fc-^**«#BMBai1. auf eh¥. c AÄc/c mm) t. geschr[Vi\\ etw. m.vr Unangenehmes u. Unerwartetes erleben *&SPJ*if £J*ii£l ** auf etw. stoßen (auf Ablehnung, Schwierigkeiten, Widerstand t. «fij*l>&. iflf]W*.&tt>; El (fi #) ( naf)12. fd trifft sich mit fro t (Personen A> treffen sich zwei od. mehrere Personen kommen (wie vereinbart) zusammen Aft±i£)#:^-"ftffi.irdU;l^#Jfci^^ Üf: Er fri//f sich mit seiner Freundin /sie treffen sich um fünf Uhr im Park 4fom&-kM/ «fl£jfitf£&R«W« |Vi5i?1(i£A»)(/mg) 13. es trifft r-n/etw. j-d/etw. ist an der Reihe (etw. Unangenehmes zu tun o. Ä .) &_h,f£ KfWXfW*): VVen fri//f « /i^ur^ mit dem Aufräumen? 4-X&±.mtim II ID[i*] /-d Ist gut /schlecht getroffen j-d sieht auf e-m Bild, Foto so/nicht so aus wie in Wirk- lichkeit(JWtfi:M)£A#±£ü£/£# fx es gut /schlecht (mit f-m /etw.) getroffen haben Glück/Pech bei der Wahl von j-m/etw. gehabt haben +*/* + *.is*Ctf/«»i Sie /wf « mir ihrem neuen Freund gut getroffen jft*t 3 ö * £ M 8 Ä *l * Äi es fr/m sich gut/ bestens usw, dass ... es ist ein schöner Zufall, dass ... ♦ es passt gut, dass ... iE*5.tp #. IE£*M£; i¥/e es sich so trifft! das war ein Zufall ÄftfcJ'ja! Ä*5! Tref.fen das; -s. -; e-e (verabredete) Begegnung, ein Zusammenkommen von zwei od. mehreren Personen ^ ffi, Ä ffi. Ä ic: Sie vereinbarten regelmäßige Treffen faiHMtiLfiLW] %M II -K (££>): Abiturienten-. Klassen-. Schüler- tref.fend Adj(J&)x so, dass es genau passt Ä^JW. '*#M.tf ^M (ein Vergleich tfcift): Sie hat ihn t. beschrieben *tfftft7»3Wir,i Tref.ferner; -5, - 1. ein Schuss, Schlag, Wurf od. Stoß (im Sport od. Kampf), der sein Ziel erreicht £4^ft4,.#4^M4, 2. ein Los, das gewinnt +*.»£.+£«- Niete 3. e-n T. erzielen ein Tor2(2) schießen tt+J*ri4. e-n T. /enden j-n/etw. treffen (Dlt + ÄA/Itt treff.lieh Ad] (B)t geschr , veraltend [ ft] [ffi 'iHJ; sehr gut *& M. tfc^M. £&#) «^ ausgezeichnet || hierzu(f&±) Treff.lieh.kalt die5 wnrSg<Rffl#ft> Treff.nis c/as; -ses.-sei <£3> LA] der Anteil, den j-d von etw. bekommt #MÄ Treff.punkt der; ein Ort, an dem zwei od. mehrere Personen zusammenkommen ÄffiW JfcÄ.£l&tt <e-n T. vereinbaren ffi£!ÄLffiJfc «&> treff.si.eher Adj(fö) 1. <ein Schütze W^> so, dass er das Ziel genau trifft (Dfftr^EiftKj 2. genau passend für etw. , e-e Sache genau charakterisierend +*». Bitte tDW. iE't1* 3fä<j (e-e Bemerkung, e-e Formulierung # &,fö#> 3. mst £HJ f. /n se/nem Urfe// se/n fähig sein, etw. ganz richtig zu beurteilen trel.ben; trieb, hat/ist getrieben; E(ÄÄ) (har) 1. l-n/ein Tier (Irgendwohin) t. j-n/ etw (durch Rufe, Schläge o./i. u. msr indem man hinter ihnen hergeht, herläuft o.A.) dazu bringen, sich in e-e bestimmte Richtung zu bewegen ö.SBfi.tttt: das Vieh auf die Weide f.JEtta#ft#£&2. efi¥. durch/In etw. (Akk (SMft) t. etw. bes durch Bohrungen o.Ä. irgendwo entstehen lassen frtfc. JFÜi.&Jh: e-n Schacht, Stollen in den Fels, in die Erde t.tt*tf .ÄWTtH-P'fcJrVtt; II; e-n Tunnel durch den Berg t. Jf&—*£iü HIH 3. erw. /nefw. (>M/c Q«) f. etw. (6es durch Schläge od. Stöße mit e-m Werkzeug) in etw. hineingelangen lassende—fr, «,ttA: e-n Haken in die Wand t. «ttttfTfiJ 11. 4. efw. fre/öf j-n/etw. Irgendwohin etw. bewegt j-n/etw. irgendwohin#jf££ig) ftl—J+tt.JftlfiJ: ö«> Strömung trieb ihn ans Ufer /KtftJeftbttft^iÜ; Das Boot wurde vom Wind an Land getrieben ä**&»ÄÄlfJ/ffiJft J: Jfl$r 5. etw. treibt etw. etw. bewirkt, dass sich e-e Maschine bewegtettft±i&)9(3i. JE <ft*&3) ^ etw. treibt etw. an: Diese Turbinen werden durch Wasserkraft getrieben & &«#0l**;fj*iä6. r-d/etw. treibt fn zu etw./In etw. (Akk Hfl*) j-d/etw. bringt j-n
1809 trennen (z.B. durch Drohungen, Qualen o.Ä.) in e-n unangenehmen Zustand od. bewegt ihn dazu, etw. Unangenehmes zu tun (A/#jf£i£ i§) & tt. % tt. Ü £. Hr ig. Jfi ü < j-n zum Äußersten, in den Tod, in den/bis zum Selbstmord, in die Flucht, in den Wahnsinn, zur Verzweiflung t.jg#J£A^± iHtMtA&£.iÄ4#&A&g>: Der Hunger trieb ihn zum Diebstahl fllÄififfiffetöSJ 7. fnzu etw. t. j-n ungeduldig zu etw. auffordern i&.'MQi «s drängen (j-n zur Eile, zum Aufbruch t. ß? J£ Atfc-.&. _Lft> 8. etw. treibt etw. Irgendwohin etw. bewirkt, dass etw. irgendwohin gelangt tt/^^hÄ (etw. treibt j-m Schweiß ins Gesicht, auf die Stirn £#f#! »*AfFÄ*iiK«i*ü*F*» etw. treibt j-m Tränen in die Augen £*Ä#£Aft?H&R> 9. j-d/etw. treibt die Preise In die Höhe/In den Keller j-d/etw. bewirkt, dass die Preise drastisch steigen/sinken( A/Älfttltfv) ttfftfö 1&*/'FJR 10. eh¥. (aus eriv.) t. ein Stück Metall mit e-m Hammer in e-e bestimmte Form bringen fTfö,#$l,Äf&|: e-n Becher aus Kupfer t. HiMtfiMffi ff» *-* 5c/w/c ans ge- triebenem Gold -RfflMW*« 11. «**• *• sich mit etw. beschäftigen, etw. machen M, #,T.fä<Sport, Ackerbau u. Viehzucht t.fä (MF.M>*#^fn*tt4k>: Mz. was treibst du denn so? m*fa%L&&Vi\'&Vf'! 12. Uns/nn f. unvernünftige Dinge tun $fäI.-Fft4t 13. /-d fre/5f es Irgendwie j-d übertreibt etw. so, dass es den Sprecher stört( Att:üft>fä •#?&*• pg# <j-d treibt es arg, bunt, toll, wild JfcAffl »icfiF*-*Ä.A:ifi j-d treibt es zu weit J£A Ptttfö £&#}> : Er treibt es noch so weit, dass er seinen Job verliert tfäMftkxli&.tii&tetiM *WiT! 14. j-d treibt es mit j-m; mst ZW sie treiben es gespr! [fi]zwei Personen haben (regelmäßig) Geschlechtsverkehr (Af££ifr) *:^-Ä««Ä:*«(l»Wffe**) 15. efi¥. f. verwendet zusammen mit e-m Subst. , um ein Verb zu umschreibet ^£isJi$/fl,r!fc&#jiöj W^i^); Handel (mit etw.) t. * mit etw. handeln; Missbrauch ( mit j-m/etw.) f. ^ j-n/etw. missbraucheni Spionage t. «s spionieren; seinen Spott mit j-m t. «« über j-n spotten» E£JÄ */*£*> (Äflf) 16. eh¥. treibt ( efiv.) etw. entwickelt Blätter. Blüten od. KnospenC Wft *:»)«#. ol*.«£ Jf: Der Kirschbaum treibt weiße Blüten && ffi&WTf £l#; Di> Keimlinge treiben schon JfR *KrH*f; E](^Ä*> 17. (Irgendwo) t. ( hat/ ist); Irgendwohin t. (ist) auf dem/im Wasser (od. in der Luft) vom Wind od. der Strömung bewegt werden MtfE •£!#-• 8l#j<an Land, ans Ufer, aufs offene Meer, durch die Luft t.mmmM&.miitmmjä.mm'AM.mR. jWzjfj; im/auf dem Wasser, auf dem Fluss. auf dem Meer, in der Luft t.-6-:*J:,f6J±»Ä ii/^ + ÄSÖ): Das Boot trieb an den Strand &*»mmmm\\ K-(££): Treib-, -eis. -holz II ID [jg]s/cn f. lassen sich passiv verhalten, kein Ziel im Leben verfolgen WA8fc. HftiHfl.s§*tmn\\ NBc»*): t Enge. Sp/f- ze' Trel.bendas; -5; nur Sg( Rffl^ft) 1. die lebhaften Aktivitäten von vielen Menschen, die zu gleicher Zeit etw. tun, sich hin u. her bewegen o.Ä.mtti.irM.titm.&m.mmm &.#Nft: Auf den Straßen herrscht reges T. fcj ±J»*«tt.-*«r** II -K(ftft): Faschings- 2. pej[& ; nicht ganz legale Handlungen RH i£ fä Ü] ^ Machenschaften < j-s schändliches T. KA**ft01iKffiäi> trej.ben.las.sen * treiben ID [y£] Trei.ber der; -s, - 1. j-d, der bei der Treibjagd die Tiere zu den Jägern treibt ($<$# 2. W'[I£~J» j-d. der andere Menschen zwingt, sehr viel zu arbeiten «AflMr-fföWA. BAT. II hierzu ($£#.) Trel-be-rln die t -. -nen Treib.gas das 1. ein Gas, das den Inhalt von Spraydosen unter Druck setzt BfHk\{^2. ein Gas als Treibstoff m'X.&Jl&^x Treib.haus das; e-e Art Haus aus Glas, in dem Pflanzen feucht u. warm gehalten werden, damit sie schneller wachsen &/£.ffl^ ^ Gewächshaus Treib.haus ef.fektder; nur Sg( RfflJMfc); bezeichnet das Phänomen, bei dem die Atmosphäre der Erde wärmer wird (durch Schäden in der Umwelt)tt£tt/£ Treib, jagd die •. e-e Art der Jagd, bei der die Tiere durch Lärm zu den Jägern getrieben werden ffl^ Treib.mit.tel das 1. ein Mittel wie Backpulver od. Hefe, das bewirkt, dass der Teig locker wird mmm^mm 2. CHEM HO ** Treibgas Treib.rie.men der; e-e Art starkes Band, das e-e Drehbewegung in e-m Motor o. Ä. überträgt f##J&# Treib, sand der; Schichten von lockerem Sand, in dem man leicht versinkt flfcö? Treib.stoff der; mst Flüssigkeiten od. Gase, durch deren Verbrennung Energie für Motoren entsteht Üiti&M Trek.king das; -s, nur Sg (Hffl^Lffc), längere Wanderungen, bes im Gebirge !£££ Tre.mo.lo das; -, -st MUS IW1» e-e Art Zittern des gesungenen od. gespielten Tones, das dadurch entsteht, dass derselbe Ton schnell wiederholt wird Ä^r Trench.coat ['trenjkort] der t -s, -s» ein leichter, knielanger sportlicher Mantel $$&$®A Trend der; -s, -st der T. (zu etw.) e-e (allgemeine) Entwicklung in e-e bestimmte Richtung töffä,IS# *** Tendenz (1): Der (modische) T. geht wieder zu kurzen Röcken frfM Hfc *«fr£*S«7 II K-(££): Trend-, -wende tren.nen; trennte* hat getrennt; E(Ä*)1. }-n/etw. (von j-m/etw.) t. Personen od. Dinge aus e-r Verbindung lösen, (räumlich)
Trennung 1810 auseinanderbringen ^7T,#f 7F,#f K-. Sie trennte den Ärmel vom Mantel fcfetff h'X^if; zwe/ raufende Jungen (voneinander) t. ffi^ tffltrft-fi«r-fcA#tf2. etw. vonetw. t. verschiedene Dinge einzeln tun od. beurteilen, nicht miteinander verbinden fti—Jg— fr JfCÄfcÄK K5HP: Er frainf sfefs das Private vom Beruflichen ffc£#«tt# ^ & * tt ff (ÄÄ >; Ursache u. Wirkung kann man nicht getrennt sehen H-5JM<tt5BF*ff?$ 3. erw. trennt j-n etw. von j-m/etw. etw. bildet e-e Grenze, ein Hindernis zwischen zwei Personen. $#££. D/> StrafSe von Messina trennt Sizilien von Italien mm*M*kteftFW. liM±Wft PÄff; Unsere politischen Ansichten trennen un5«{nwa*5LJ»^^tt4. erw. trennt j-n etw von j-m/etw. etw. stellt e-n zeitlichen od örtlichen Abstand ( mst zu e-r bestimmten Person od. zu e-m bestimmten Ereignis) dar(^ft:iiff)f$^---ffiPÄ,^iÄ^---Mi^|H]idc^lnJ^: /AI: Nur noc/i zwei Wochen trennten sie vom Urlaub «fttfn*iftM«Mi£K*fRift f 5. efw. t. ein Wort in seine Silben zerlegen sfö—#$ #tf.*-"(«VHV>#JF« E(S^)6. s/cfi von efw. f. etw. weggeben, weglegen, auf etw. verzichten j& T- f£ T-. £ #: «c/i von e-m spannenden Buch nicht t. können *t—^flHY '#&M#&>Fftf- 7. fd frennf s/cn von /-m; (Personen A> trennen sich zwei od. mehrere Personen gehen in unterschiedliche Richtungen auseinander AfT £#)#■: -J-- 5> T-iS[:ftjtt:Ä T-.#8»J: Am Bahnhof trennte er sich von seinen Freunden ftfcfllffeMJlfl&£-£*Ä# f T; Hier trennen sich unsere Wege ffcffUfcii ¥.#f-<*ä£#M8r>8. j-d trennt sich von j-m, < Personen A > trennen sich ein Partner verlässt (endgültig) den anderen, beide Partner beenden (endgültig) ihre Beziehung (Affti/r)*:^-»r«i«:«JH:*«: Nach drei Jahren trennte er sich von seiner Freundin *r-JSffc 5 ft *Ä »r» / tt. * 9. e-e Mannschaft trennt sich Irgendwie von e-r Mannschaft; Mannschaften £$ß^> trennen sich Irgendwie SPORT [{£]; zwei Mannschaften beenden e-n Wettkampf mit dem genannten Ergebnis n 1k tfc » in* * * ••: *>«> Mannschaften trennten sich unentschieden #HMt**#|ftfli II zw (j£*9D 5. trenn.bar Adj(fc) Tren.nung die*; -, -en 1. das Nicht-mchr- Zusammensein (mst mit j-m, den man gern- hat)#T-,&#|: Die T. schmerzt heute noch WWE^&mmft lf K-( *ä) : Trennung*- , -angst* -schmerz 2. die Auflösung e-r Beziehung tfc8ij.£fe3c;: <ii> T. von der Freundin ^ & Ä&JW3. das Trennen (2): Di> 7\ wo« Sfflflf w. Kirche HS^«^*? 4. das Trennen (5) e-s Wortes ft ff Ji || K-( ft £) s Trennung*-. -sfr/ch || -K(M^): S//oen- 5. (zwei Personen |SfA> /eöen /n T. zwei Personen leben nicht mehr (als Ehepaar) zusammen ftfö \\ ID Lft]d/e T. von Tisch u. Bett das Aufgeben des gemeinsamen Haushaltes u. der sexuellen Beziehung von Eheleuten A#föt5LB$ Trennbar« Vorbau W#tt« Im Deutschen gibt es Verben, bei denen in den konjugierten Formen die Vorsilbe abgetrennt wird, wenn das Verb an erster oder zweiter Stelle im Satz steht. Beispiel #J du: ankommen - Ich komme morgen um 10. Uhr an. In Infinitivsätzen wird die Partikel zu zwischen die Vorsilbe und den Verbstamm eingeschoben & fä *h i»1 ^ & j£ W frj f «f . Jft i*J Ich werde versuchen, pünktlich anzukommen. Beim Partizip Perfekt steht die Silbe ge zwischen der Vorsilbe und dem Verbstamm #ü A5H0*.#V ge^-T«r»fP«ö««-e^l&I: Der Zug ist pünktlich angekommen. Tren.nungs.geld das; nur 5g ( R #J #. & ); zusätzliches Geld, das man vom Arbeitgeber erhält, wenn man aus beruflichen Gründen von der Familie getrennt leben muss ttftttBÖ Trenn.wand die; e-e Wand, mit der man e-n mst großen Raum in kleinere Flächen/ Räume teilt P£J£.ffift Tren.se die; -. -n i e-e Art Gebiss aus Eisenteilen, das man e-m Pferd ins Maul steckt, um die Zügel daran zu befestigen oft f.«3t trepp.ab Adv(ffl); die Treppe hinunter "FSW trepp.auf Adv($])-. die Treppe hinauf ±#M$ Trep.pe die-, -, -n 1. mehrere Stufen, die aufeinanderfolgen u. die z. B. die verschiedenen Etagen e-s Hauses miteinander verbinden &#. tfr# II t Abb. unter ffl & Treppenhaus II K-( Ä & > s Treppen-, -ab- safz. -geländer, -sfufe II -K(££): Ho/z-, Marmor-, Stein- I zu Treppenabsatz t Ar>/>. unf<>r jfi E Treppenhaus 2. e-e T. höher/tiefer ein Stockwerk höher/tiefer _L fti"-m*(*h)/ Töi--M*<*"F> I! ID[i£J d/e T. hinauffallen gespr hum [ n [ Ä j; e-n Fortschritt in der beruflichen Karriere machen ( mst ohne große Anstrengung) (»Ä Treppenhaus I der Treppenabsatz fä&W-1 Idas Geländer die Treppe die Stufe «Mft
1811 Treue Trep.pen.haus das-, der Teil e-s Hauses, in dem sich die Treppe (1) befindet &#|b] Tre.sen der; -s, -; nordd[\t%\ ^ Theke Tre.sor der; -s. -e «» Safe < e-n T. aufbrechen, knacken «ff, gg ffft&fö^ II K-(ttft): Tresor-, -räum. -Schlüssel il -K ( Ä £>: fianfc- Tres.se die-, -, -w ; ein schmales Stoffband zur Verzierung an Kleidungsstücken, bes bei Uniformem £»¥Ä> £«**»# Tret.au. to <4ti5; e-e Art (Spielzeug) Auto für Kinder, das mit Pedalen fortbewegt wird JL Tret.boot das-, ein Boot, das mit Pedalen fortbewegt wirdMft(j£>ffltt Tret.ei.mer der; ein Mülleimer, dessen Deckel man mit e-m Fußhebel öffnet BtyjR(j£) tre.ten; fr/ff, fraf, hat / ist getreten ; W77TX & #J/^ & 8f) ( haf ) 1. ( j-n ein Tier Irgendwohin) t. j-m/e-m Tier e-n Stoß mit dem Fuß geben fö: Er trat ihn in den Rücken ftfflffe»ß»T'-■-*« I51l< Ä*> (/iflf> 2. erw. f. etw. in Bewegung od. Funktion setzen, indem man mit dem Fuß daraufdrückt E£.IS»Wf <die Kupplung, die Bremse, die Pedale t. RAftüH.lij£. NPH-- 3. erw. /n efw. (/4/c/c Wft) f. durch e-n Fußtritt e-n Schaden in etw. verursachen J85,,lii.Äft.lt',(#}#j) (e-e Beule ins Auto t.ffiftfc»ititM«<ftlFC-fc »*T-*fe)> 4. etw. (Irgendwohin) t. etw. entstehen lassen, indem man (immer wieder) dort geht Jft tli. tt .'h* e-n Pfad in den Schnee t. ^'HM.t, --*/Mt> 5. etw. Irgendwie t. etw. mit dem Fuß in e-e bestimmte Form, in e-n bestimmten Zustand drücken «•••»«.**<etw. flach, platt t.JE &&«*¥,föJüä> 6. s/c/i (Dar --.«) efw. /r- gendwohln t. sich am Fuß verletzen, indem man versehentlich mit dem Fuß auf etw. kommt JE--J&AC&fö) <sich e-n Dorn in den Fuß t.WMÄia—4R*|> 7. <c-e Ecke, e-n Elfmeter &#,.&#> f. SPORT [{*]; e-e Ecke, e-n Elfmeter ausführen(£#|£W't»>]rij#; BH (^&#J) (isf) 8. Irgendwohin t. beim Gehen den Fuß irgendwohin setzen Äi&.JKA < in c-e Pfütze t.RAW 9. Irgendwohin t. einige Schritte in e-e bestimmte Richtung machen ^ £% fä £ fc \h\ < ins Zimmer, auf die Bühne, vor das Publikum t. £ig /#fii], fc IM fr.£iö$LÄ>: ßiffe zur Seite t. /«*&£! (tt #] —#£-!) 10. j-m/e-m Tier Irgendwohin t. j-n/ein Tier mit dem Fuß stoßen o. Ä., u. msr dadurch verletzen £fcif(a0j> < j-m auf die Zehen t. . e-m Hund auf den Schwanz t. J*«f#AMlfltt.ÄlFfö6<J&K> 11. nach fm etw. t. versuchen, j-m/etw. e-n Stoß mit dem Fuß zu geben tt — iL Wh nach der Katze f. »$12. etw. tritt Irgendwohin etw. wird irgendwo sichtbare #jfE±iä) &&• &3R» Wih <der Schweiß tritt j-m auf die Stirn ffeffi & 1: W Mi?T-Ä> 13. etw. fr/ff In j-s Bewusstseln j-d wird sich e-r Sache bewusst(£rff:'iifö)föA £iߣ»J 14. <cin FIuss o. Ä.MÜLfy tritt über die Ufer ein Fluss o. Ä. führt so viel Wasser mit sich, dass er breiter wird, als er sonst ist öÄ.ÄJctWff- 15. hd tritt In etw. (Akk W ♦fr) j-d beginnt mit e-r Handlung, j-d übernimmt e-e bestimmte Rolle o.Ä. (AfV: _-kifr)iftA.ffft&<in Aktion, in Erscheinungen (den) Streik, in j-s Dienste, in den Staatsdienst, in den Ruhestand t. ff #r?i#j, rtiÄ. # AH* r..ÄÄA*#.#H*tn*ffi*l.ig{*; mit j-m in Kontakt, in Verbindung, in Verhandlungen t.^ÄAff»**,«*,*«? 16. er iv. fr/ff /n efw. (Akk ISJ fö ) etw. erreicht ein bestimmtes Stadium(#jfK£in)i# A.i£#J(Ü£—Rfrßfc) ein Gesetz, e-e Regelung tritt in/außer Kraft ( = wird wirksam/unwirksam)- mtew. -fliÄiwfftt*.*/^*): Die Verhandlungen treten in die entscheidende Phase Üfc*iJiaA&£te0rf5 II ► Tritt Tret.ml.ne die 1. e-e Mine, die explodiert, wenn man auf sie tritt jfe^2. gespr hum[U'] j jfcl; ein Haufen Kot (msf von e-m Hund) Tret.müh.le die; gespr pej [ P 1 [B£]» e-e Tätigkeit ( tes im Beruf), die sich immer wiederholt M^SfcM Kf^,*WÖ<jTfH Tret.rol.ler der; f Cityroller treu, treuer. treu(e)st-; Adj(fö) 1. < ein Freund fljj;&> so, dass er e-e freundschaftliche Beziehung zu einem hat, die voll Vertrauen ist u. lange dauert &iÄM. "ffSM. "JA tfj.fnföJbtM 2. ohne sexuelle Beziehungen außerhalb der Ehe bzw. der festen Partner- schaft &jtt(>Fi)M.&'A:M.*—'i>M — untreu j-m t. sein, bleiben *t£A;fc -^.ÄiH^Ä) 3. (ein Anhänger, ein Fan, ein Kunde, ein Mitarbeiter fatl.ffÄi6Ml#.«i(l*.Ätt*> so. dass sie über lange Zeit mit j-m/etw. verbunden bleiben &&M. Ä'fc**to.Ä'fcÄÄM 4. seinen Grundsätzen, Prinzipien usw t. bleiben sich immer fest an seine Grundsätze usw halten Ä-FHciWKiM.*teöWIIilB!ßÄ>F fg , ID[y£] f. u. brav genau so, wie es andere wollen, ohne Proteste od. eigene Wünsche fe***M.&-L«JfcM Treu mst in £#1T auf T. u. Glauben im Vertrauen darauf, dass alles richtig od. wahr ist»*ßf^JttJfe.'AE^ßf»ift -treu im Ad) . wenig produktiv(fäf&fö&\p\>fyvi] $3) 1. drückt aus, dass sich j-d an dem im ersten Wortteil Genannten genau festhält & ^••• M .**••• !fc Ä * » tö» geeefzeefreu. königstreu, linientreu (ein Parteipolitiker HWi £fc?ft'£>* prinzipientreu, regierungstreu, verfassungstreu 2. dem im ersten Wortteil Genannten genau entsprechend S^^^P^—W» — fRtttfh plantreu, winkeltreu <e-e Zeichnung Treue d/e; -t nur 5g ( Rffl^ffc); das Treusein .&Ä..&2c<j-m die T. halten, bewahren XJ&
Treuepflicht 1812 A^fä.fftifAi*« die T. brechen *(«.*&>: seine T. beweisen üEWäfitö*i*ll K-( g £-): Treue-, -bruch, -schwur, -versprechen Treu.e.pflicht die-, die Pflicht, seine Vorgesetzten, den Staat, seine Partner im Beruf od. Geschäft o. Ä. zu unterstützen u. nicht zu betrügen fc^WT* faWWM* Jäll SL& Treu.e.prä.mie die-, e-e besondere Belohnung Für e-n treuen (3) Kunden od. Mitarbeiter (»*HC*W)»«««Ä.(ift*ÄW r.fVAMW)»** »flÖ.RJ»*Htt Treu.hand dieiCB) Äisf [&.![//;] e-e Behörde, die die Aufgabe hat, die staatlichen Betriebe der ehemaligen DDR zu privatisieren Treu, handl an. statt die ^ Treuhand Treu.hän.der der\ -s, -t JUR [fcfcl; j-d, der das Vermögen für e-n anderen verwaltet fä tt&ftt^S.A II hierzu (1%%) Treu.hän.de.rln die; -, -nen; treu• hin*de*rlach Adj(J&) treu.her.zig Ad)'(j£); voll naiven Vertrauens "Ä.C.^*W.*fi«W.*K*«J« <ein Blick Kft; j-n t. ansehen ^BAff^A) i hierzuifä tO Treu.her.zig.kelt die ; nur >S#( PJfMMft) treu.los Adj(B); nicht treu (1,3) *&ÄW.* "fiJUCW.^&'iJtfJ II hierzu(U%) Treu. lo. slg- kelt die; nur Sg(HHMM*> Tri.an.gel der das; -s, - 1. ein Musikinstrument aus Metall in Form e-s Dreiecks lfö& || f Abb. unter fflj& Schlaginstrumente 2. gespr[Pj; ein Riss in der Kleidung in Form e-s Dreiecks *«LIIWM-^--:Än^ Tri.ath.lon das« -5, -s; SPORT [ft] 1. ein Wettkampf, bei dem die Teilnehmer ohne Pause nacheinander lange Strecken schwimmen, Rad fahren u. laufen (iafSiftft , ti 'U £,&#)& A \m ttm 2. ein Wettkampf, der aus Skilanglauf* Scheibenschießen u. Riesenslalom besteht ( & £F m '% , W £■. A R Tri.bu.nal ^fl5; -5, -e; mst in £}#T- j-n vor ein 7. stellen / bringen j-m in der Öffentlichkeit Fragen stellen, als sei er vor Gericht angeklagt &jr-«fnJÄA Tri.bü.ne die; -, -n; die Sitzreihen für Zuschauer, die in Stufen angeordnet sind, z. ß. in e-m Stadion frfr,fliÄ#tt II K-(ft £): Tribünen-, -platz, -reihe I -K<*£>: Zuschauer- Trl.but ^r« -(e)s. -e; /iisr[J7j]; e-e Art Steuer, die der Besiegte nach e-m Krieg dem Sieger zahlen musste £t&,tJt#j, ift#i,Äfc^$l& <T. erheben iiifi; T. an j-n entrichten zahlen fpJÄAÄM/^M) II ID[»"J fm/etiir. T. zo/lenge.sc/ir[#]; j-n/etw. anerkennen #f: IA/l«Ili m5r £Jfl etw. fordert e-n hohen T. (an Menschenleben) geschr[^x ein Unfall, ein tragisches Ereignis verursacht viele Tote Ä»*#ttm*»Wftffr(ffc*«*« &) || /iierzu(«£) trl.but.pfllch-tig Adj(]&) Tri.chi.ne die; -, -n ; ein kleiner Wurm, der fres in Schweinen lebt u. der für Menschen gefährlich ist<ttttrtft)K€A Tri eh. ter der; -s. - 1. e-e Art Rohr, das oben weit und unten eng ist u. mit dem man Flüssigkeiten in Flaschen od. enge Gläser füllt HU4: den Wein mit e-m T. in Flaschen abfüllen HJü4#«f«ffi«AHEA II K-<££): Trichter-, -röhr 2. ein großes Loch im Erdboden, das durch die Explosion e-r Bombe entstanden ist #ift II -K(£^): Bomben- i ID[ &l auf den (richtigen) T, kommen gespr [P ; allmählich verstehen, wie etw. ist. wie etw. funktioniert Äf^f^^.JFR^'tS Trick der; -s;, -s 1. pej^fSL^x ein geschicktes Vorgehen, mit dem man j-n betrügt ^H.ife it. it-$. #ffl < ein billiger (= primitiver), raffinierter T. #j|£ö<K #?&MifeTf>. auf die üblen Tricks von Betrügern hereinfallen »f»T ifM« it II K-( % £): Tr/cfc-, -5efrug. -betrüger, -dleb 2. ein Kunststück, mit dem ein Zauberer sein Publikum unterhält #£, «fe#.#*H <e-n T. vorführen ft*feft> II -K(£ £-): Karten-, Zauber- 3. ein einfacher Handgriff o. Ä., mit dem man ein Problem löst «n.flfcfr.ni»^ Kniff: Wie schafft er das nur? Ist da ein T. dabei? Äft*ftÄ*£ &-f -W? ^a^^ftf'^Rnw»? || hierzu (ftk) trIck.reich Adj(J&) Trick.film <ter; ein Film, der aus e-r langen Serie fotografierter Zeichnungen besteht #j PK II -K(Ä£): Zeichen- Trick, kis.te die; mst in £fflT tief In seine T. greifen gesprl p]; alle Tricks (2) anwenden, die man kann £^#ffl.$c#tt#0!ifcifeit trlck.sen» trickste, hat getrickst; 2l1(ä^)1. e-n Trick anwenden 3£iferh$£¥-§IJL; E]CÄ #5)2. m5f in £MM D/e Sache/Das werden wir schon t. gespr[ P]; das Problem werden wir (mithilfe e-s Tricks (3) o. Ä .) lösen jft trieb Imperfekt, l. u. n. Person Sg(j££&t,Q **-*n»---:A»>t t treiben Trieb1 ^er; -(e)s, -e; ein starker (vom Instinkt gesteuerter) Drang bei Menschen u. Tieren, der darauf zielt, mst lebenswichtige Bedürfnisse (z. B. Essen od. Trinken) zu befriedigenca^W)«^.*«.^^^^ (seine Triebe befriedigen, zügeln, zähmen, beherrschen ft£, jfcfchWl^gffl S EM&£!> II K-(££0: Trieb-, -handlung, -leben II -K ( £ £ ): Geschlechts-, Spiel-, Sexual-, Selbsterhaltungs- Trieb2 <far; -(e)s, -e? ein neu gewachsener Teil e-r Pflanze *#.!*# ^ Sproß <e-n T. stutzen fctVfcft Trieb.fe.der </<>; der Grund, warum man etw. tut #jfcS: Eifersucht war die T. des Mordes ß^Ji^AM^H trieb.hafft Ad']; von Trieben1 bestimmt od. beherrscht Dt^iM. % * S M £ * ft < ein Mensch, ein Verhalten A.h>*;> II hierzuifä ^) Trieb.haf.tlg.kelt die? nurSg(FN/flj£*P
1813 Trinkspruch Trieb.kraft die-, der (charakterliche) Grund für ein Verhalten $it}.W.$f): Ehrgeiz als T. des Handelns Ä*-r>ftfffc«*M Trieb.tä.ter der; j-d. der ein Verbrechen begeht, um e-n Trieb ( bes den Geschlechtstrieb) zu befriedigen ölirrflJ II hierzu(fäfy) Trieb* tä*te* rln die Trieb, ver.bre.eher der ^ Triebtätcr || hierzu (#££) Trieb-ver.bre.che*rln die Trieb*wa.gen der-, ein Eisenbahn-. Straßenbahn- od. U-Bahnwagen mit e-m eigenen Motor #1#j4: Trieb.werk das; e-e Maschine, die z.B. ein Flugzeug od. e-e Rakete antreibt f£sö8l,#;i£ gfi I t Abb. unter m& Flugzeug trie.fen; triefte/geschr [ # j troff, hat t ist ge- trieft; 5I](>H&&> 1. etw. trieft (ist) etw. fällt in großen Tropfen herunter od. fließt in e-m Rinnsal von etw. weg(#gfM;i£)rÄ&, föT: Das Blut triefte aus der Wunde föüift rM 2. fd trieft ( von/vor eh¥. ( Dat _•:«*)> (^iar) j-d ist so nass, dass die Flüssigkeit heruntertropft od. -fließte Af^*ifr>«W*.« WH*: Du triefst ja vor Nässe! faW#£tt# #H 3. hd etw. trieft (von vor etw. (Dat . fö)> mst pej &mi&]\ j-d/etw. zeigt etw. in übertriebenem Maße( A/«^iift)H^M» i4i.*l»r£t.ailtf1: £r fne/f vor Mir/fid te#8 itjjttfrrtfä; Mr* Worfe fr/>/<en vor Spott fct&W trief.nass Adj(fö); gespr[u\; sehr nass ®## trifft Präsens, ;i. Person Sg <&#&*.*-'r.A*#. '&), ♦ treffen trif.tig Adj(fö); gut begründet u überzeugend ai*Ä»«.*Ä^«*W.^Ä«/jW.Ä/J #j ^ stichhaltig, zwingend < e-e Erklärung, ein Beweis fit ^. üF. $ >: triftige Gründe als Entschuldigung anführen &&£#tf]*l&^^ ft* Tri.kot Ltri'ko:! das-, -s, -5 1. ein Sporthemd m»#*)g«^ I -K(fi^): Sporf- 2. ein Kleidungsstück, das sehr eng am Körper anliegt u. das z. ß. Balletttänzer tragend* Tril.ler der; -s, -; ein Klang, der durch die schnelle Wiederholung von zwei ( hohen) Tönen entsteht ( bes beim Gesang der Lerche od. Nachtigall R^^^.i«*) ; K-(fi^): Triller-, -pfeife II zu Trillerpfeife t Abb. unter BBUL Pfeife ^_^ trll.lern; trillerte, hat getrillert >, [ViXI<&3J/ ^££p <die Lerche £$> fr///erf (eh¥.) die Lerche gibt die Laute von sich, die für ihre Art typisch sind a^e$,iHi»Jt Tri.lo.gle die; -, -n ['giiani; e-e Folge von drei Büchern, Filmen od. Musikstücken, die zwar selbstständig sind, aber thematisch zusammengehören E^SPöj Tri.me8.ter das; -s, -; einer von drei Abschnitten e-s Schul- od. Studienjahres — *f-% Trimm-dlch-Pfad der; e-e Strecke (z.B. im Wald), auf der man läuft, an Sportgeräten Übungen macht usw(4EimmVfäV\\mM*äJ8i trim.men; trimmte, hat getrimmt, ED(&ttP 1. i-neufetw. (Akk V£fä)/zuetw. t. gespr W[r,][ß]i j_n mst zu e-m Verhalten zwingen ( bes durch Worte) ifl tt. UH i& «» drillen (1,2): Sie wurden aufizur Höflichkeit getrimmt M]£i3*L#üH& II NB<&*>: mst im Passiv(£fl§tt#JiH&)! 2. efi¥. auf etw. (Akk pgtft) f. gespr, oft p*y[n]#M£]i etw. so (stark) verändern, dass es so aussieht od. so ist, wie man es wünscht #— gfc3£j&.gfci& — *& Jfcjs Er /iaf se/n Restaurant ganz auf rustikal getrimmt ffc«äüM«ffi**»Ää-f-£MB!WH. Gfc 3. msr £#! e-n Hfcind f. die Haare e-s Hundes in e-r bestimmten Form schneiden *»»€; <e-n Pudel t.#-&*,F*6jfc£>; 53 (&#)4. sich t. regelmäßig Sport treiben (bes um gesund u. fit zu bleiben) fg&#{£, Äff***«* I K-(«£>: 7r/#wn-. -a*f/on. -sporf trink.bar Adj (}&)-, so. dass man es trinken kann (ohne schädliche Wirkungen für die Gesundheit) wf tfc Jü W: Das Wasser v/>/er F/üsse isr n/c/ir me/ir t. «£Mf» WffitBttttffl trin.ken; trank, hat getrunken; |Vr/i KÄft/^ Ä & > 1. (eh¥.) f. e-e Flüssigkeit, ein Getränk durch den Mund zu sich nehmen n§,ft;: Er trank sein Glas (in einem Zug) leer ffc«-#Fffl-ttiffi« II K-(££): Tr/nfc-, -gefäB, -glas II zu Trinkglas k Abb. unter m Ui G/äser 2. ( erw.) f. alkoholische Getränke (regelmäßig u. in großen Mengen) zu sich nehmen «giö,#iH» BS(;f &&j) 3. auf ^n etw. f. beim Trinken von mst Sekt od. Wein die Gläser heben, um j-n zu ehren, etw. zu feiern usw ^jÄÄ-iliiflF: ( Wir trinken ) auf die Gastgeber/auf ein gutes Neues Jahr! )ijiAf*f.M¥ft^If *f! I zu (SL^) 1. trink.fer.tlg Adj(J&) || t Trank, Trunk Trln.kerder; -s, -; j-d, der regelmäßig u. aus Gewohnheit viel Alkohol trinkt tfcSflf.ittfä ^Alkoholiker || hierzu (*&) Trln.ke. rln die; , -nen trink.fest Adj(fö); fähig, viel Alkohol zu trinken, ohne betrunken zu werden föHgiff M.iEÄ^M I hierzu(U^) Trink.fea-tlg.kalt die; nurSg(Hffl^Lft) trink.freu.dig Ad) (J&); (ein Mensch A> so, dass er gern u. oft alkoholische Getränke trinkt $Rg?B$j Trink.geld das; e-e relativ kleine (Geld) Summe, die man z.B. e-m Kellner od. e-m Taxifahrer zusätzlich gibt /Ml.jlftt <(ein) T. geben !ft/M!> II t Information Seite 1814 föÄÄ 1814 # Trink.spruch der; ein kurzer (oft formelhafter) Spruch mst bei e-m Fest, mit dem ein Redner die Gäste auffordert, gemeinsam (auf j-n/etw.) zu trinken JÄJS.&Miäj «s
Trinkwasser 1814 Toast DatTrinkgefc» /h* In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist es üblich, beim Bezahlen der Rechnung in einem Lokal ein Trinkgeld zu geben. Beträgt die Rechnung zum Beispiel | 36,50 Euro, so rundet man auf 40 Euro auf, indem man sagt: „ Machen Sie I vierzig! "oder indem man dem Kellner 40 Euro gibt und sagt: „ ( Das ) Stimmt so! Das Trinkgeld wird dem Kellner direkt beim Bezahlen gegeben, man lässt es nicht auf dem Tisch. KWÄi&'h». tfc&i.*#*«*; 36.50 )&jt. ««»^«»^ttTc.Är-itjt 40 7cPer<$£- I 1 ft«»fl.ifti*fett&«h. ] Trink, was.ser das-, trinkbares Wasser t* ffl * K-(Ä^): Trinkwasser-, -aufbereltung. -Versorgung Trio das; -s. -5 1. e-e Gruppe von drei Musikern ;üPR/h#i 2. ein Musikstück für drei Instrumente ;ifr^&füi: ein T. für Violine. Viola u. Cello /h«¥ Jt1«*. *«¥'"■: 1R* 3. drei Menschen, die oft zusammen sind u. gemeinsam etw. tun -".A'htfl Trip<fer8 -s. -5 1. g*spr["U]; e-e kurze Reise ktfäWiV *** Ausflug 2. ein Rauschzustand nachdem man Drogen genommen hat, in dem man Halluzinationen hat (Rft^/r^'fcfft) Üft**.)**ftt&<auf e-m T. sein VfcTXtfftf .&> 3. die Menge Haschisch, die man für e-n T. (2) braucht -CfrÄfflAJ* ID["ift: auf dem + /U/y(Jf£Wi*l) + 7". se/n; msf pey od iron £>H[I5] n£[Wlj sich seit einiger Zeit sehr intensiv für etw. interessieren *t—ftlft8 ^ift.fliflt&Ü: auf dem ökologischen, religiösen T. sein ***..«,£«***«* trip.pelnt trippelte, ist getrippelt; ElK^^^P mit kurzen, schnellen Schritten laufen /Jn*£- ttÄ: £><" kleine Kind trippelte durch das Zimmer &W#W*&'l*»&i±rm Trip.per der; -s; nur Sg ( K/fl^ffc); e-e Geschlechtskrankheit tfM*h MED [felGonorrhö <(den) T. haben JltäflM) trist, trister, tristest-; Adj(B)-, geschr\ M 1 W traurig (1) <e-e Miene £ttf> 2 ^ traurig (3) (ein Leben £fä; in tristen Verhältnissen leben 1-»W*(»W)) 3 ^ öde (l) <e-e Gegend, e-e Landschaft JÄK.JÄ^r> tri tt Präsens, ;*. Person Sg ( ÄÄ Bf. *.-: A * * Ä>: t frefen Tritt deri -(e)s. -e 1. das Aufsetzen des (einzelnen) Fußes auf den Boden beim Gehen ( —#)W#.#:f ** Schritt (1): Man hörte Tritte auf der Treppe itfHL*»±MI»#f* 2. nur Sg(R!IMMft)i die Art. wie j-d geht ?r£ $&.#f£. *Ä ^ Gangart < e-n leichten. schweren T. haben £-J! & ftK öl i: > 3. ein Stoß mit dem Fuß JH(M.K>-W*s Fußtritt j-m e-n T. versetzen »MA-JPJ> II ID[ytJ (Irgendwo) T. fassen sich (wieder) in die Gesellschaft integrieren od. wieder seine früheren Leistungen bringen (&J££t)2Ä&Wl R.WittW , ► treten Tritt.brett das-, e-e Stufe zum Ein- und Aussteigen bei Bussen, Zügen o. Ä . (±T£M)ifö Tritt.brett ffah.rer der« pej |_ ig j i j-d, der Ideen anderer ausnutzt, um (ohne viel Arbeit) davon zu profitieren H#ll#—ftJM A. f¥ /JcfSttLCKjA ' nierzu (flRfo Tritt.brettIfah.re- rin c/i> tritt, fest Adj(J&); so. dass man ohne Gefahr darauftreten od. -steigen kann *££fcM'K^r£n '£('>l'ffc)ä<J <ein Untergrund, e-e Leiter J&%, Tritt.lei.ter die; e-e Leiter, die frei stehen kann u. wie e-e Treppe aussieht 0H$. A$&.$ Tri.umph L tri'umf "| der; -(e)s. -e 1. ein großer Erfolg od. Sieg tt«. R*ÄJ»,9lÄh Die Theatergruppe feierte auf ihrer Tournee viele Triumphe Mm&fcm®mfon&-k&$l2. nur Sg( RfflJ^ft) i die Freude über e-n Erfolg od. Sieg tt«M£*l&: Er genoss seinen T. «1*4ALitt«W#tt II K-(ÄÄ): Triumph-, -gefühl. -geschrel tri.um.phal [ trium'fail ] >4d; ( fl£ ) 1. von großem Jubel, großer Begeisterung begleitet &fttt*ft.3LKM (ein Erfolg äj», j-m e-n triumphalen Empfang bereiten j^iffilA gJLÄE> 2. überall bewundert u. anerkannt t£A M.ffcAM. f ^löW: «n triumphaler Erfolg der medizinischen Forschung fc*£W4ltfifä$:tiL -tt Tri.umph.bo.gen der{ e-e Art Tor, das msr zur Erinnerung an e-n Sieg im Krieg gebaut wurde 91«n tri.um.phie.ren [trium'fiiran]; triumphierte . /iar triumphiert; [W] < * £ «) 1. ( über f n/ erw.) f. j-n besiegen, in c-r Sache Erfolg haben tttt «» siegen (über seinen Feind. Rivalen t. AK tt ft A, *t f >: Sein Mut triumphierte über die Angst ftfeWS^ltttt ffä tfl; y4m Ende triumphierte die Gerechtigkeit ftjfi iE Ätttt r 2. Stolz. Freude od. Hochmut über e-n Sieg od. e-n Erfolg deutlich zeigen *;tt *K Ä # rti « «* *r «L » * # # < ein triumphierendes Lächeln ##IIMÄ^i triumphierend grinsen, lächeln ftjüt&fi^.ift 9£> |l NB<tt&)s mst im Partizip Präsens( £ Tri.umph.zug der 1. ein festlicher Umzug, mit dem ein Sieg gefeiert wird ÄiffiSflÄEWÄA äMrBME *** Siegeszug 2. msr £m e-n T. antreten überall Erfolg haben 9]£h&Wj&#j: Der F/7m trat seinen T. durch Europa an ä tri.vi.al [tri'via:!] Adj(M)-. geschr. mst pej
1815 Trommel [ BJ2HJLK] 1. nicht wichtig *Ä£M.#iiM. - Ift #J. ¥# M < e-e Bemerkung, e-e Angelegenheit f?&. #*fjf> 2. von niedrigem (künstlerischem) Niveau( £?£) * f fä^ffl. ¥ 9rw.««w.#.aiw.*ww K-<«ft>: rr/w- al-. -Ilteratur. -roman \ hierzu < fflC'rOTrl.vl- a* II* tat die-, -. en tro.cken ; trock ( e ) ner, trockenst- ; /4dy ( 0) 1. ohne Feuchtigkeit, nicht nass itfj: Der Boden / Die Straße war t. i-.jfe föifiß: -p W; /sf die lVäsc/w sc/io/i f. ? ffcM*«^ r^? I! K- (S n*): Trocken-. -futter. -gewicht 2. so. dass es wenig regnet T4##J. f^-M ein Klima, die Jahreszeit, Wetter ttö- f5 V»'. Jt t I K-(^[^): Trocken-, -gebiet, -perlode 3. m'cTif advM-fWi/V) ^ abgestorben, tot (2) (ein Ast, Holz, Blätter. Laub jtftt. #*. »t f-.#nf> 4. /m Trockenen nicht im Regen (sondern in e-m Haus usw)#Mi&M&~}t 5. mit nur wenig Fett ^ttW- iftffi^töK Haut /£ flfc) 6. nic/ir aJv(^f^^ig); mit e-m elektrischen Rasierapparat -p frj fä (ffi fa frJ $ f/J) (e-e Rasur frjfäf; sich t. rasieren -pftj(fä f)> K-(fi^): Trocken-, -raslerer, -rasur 7. nichf fldv(^ft#i£); ohne Butter, Wurst usw ■»'• El Ei W < * * * Äl. ^ An ff W * ): trockenes (gespr auch [ N tli MI > trocken Brot essen -PfcU&(Pfc^/jnÄrä.ftJ&M®£>8. /t/c/ir fl<Jv(^ft=#iä>; nicht süß ^JttW.ÄffiW. f#j ^ herb (ein Wein, ein Sekt, ein Sherry m%m>ftfäm.'%Mm) 9. sachlich u. daher oft langweilig u. ohne Fantasie PÜlüM.tfrtÄfc ftj,,£i#d<J.rt&j£i&ltfJ: Das Buch/Sein Unterricht ist mir zu t. j&*1$/ffeWi»ft*^ic^i* f 10. witzig u. ironisch ä fljföig #J < ein Humor, e-e Bemerkung MIR. if ifc 11. /-n erw. f. reiben j-n/etw. so lange (mit e-m Tuch o.Ä.) reiben, bis eres trocken ist #i -#T (sich (Dat ;4ft) die Haare t. reiben ffi5k£MU:> i ID[ig: auf dem Trock(e)nen sitzen gesprTu,, kein Geld haben Wf-'v:*?:« *£-£:.*'-£*U&; fd /«* froefren gespr[ a"s j-d trinkt (als früherer Alkoholiker) nichts Alkoholisches mehr JfcAtöiBT I hierzuOR >f.) Tro-cken.halt die Tro.cken- im Subst. begrenzt produktiv (faß. ft iflj.fö i3#ß&> 1. bezeichnet ein Gerät, e-n Raum o.Ä.. mit od. in dem etw. getrocknet wird f«.#-F.l*-P---<»#.#M'*>: der Trockenautomat, der Trockenboden (ein Raum unter dem Dach e-s Hauses |fcj&), das Trockengestell. die Trockenhaube (beim Friseur *?. & fr".!. MJ M). die Trockenkammer 2. (zum Trocknen geeignet od. bereits) getrocknet -p— .Jlft/K---; die Trockenblume, das Trockenflelsch. das Trockenfutter, das Tro- ckengemüse. das Trockenobst Trp.cken.bat.te.rle die; e-e Batterie ohne Flüssigkeit (wie z.B. in e-r Taschenlampe) -f:*ffe tro.cken.le.gen; /egfe trocken, hat trockengelegt; ffTJCÄft)!. /-" *• e-m Baby die nassen Windeln entfernen u. es in frische wickeln *&«--&^^ (ein Baby, ein Kleinkind t. &SJL./!*£*##> 2. etw. f. aus e-m sehr feuchten ( Erd) Boden das Wasser durch Kanäle ableiten # -f. IE - W * # £ < ein Moor, e-n Sumpf t.«JfeJH.fflr*#'f > Tro.cken. milch die; Milch in Form von weißem Pulver (ftfö ^ Milchpulver tro.cken.rei.ben f trocken (11) Tro.cken.zeit die; die Jahreszeit (in den Tropen u. Subtropen), in der es nicht regnet V =£..¥■ RH« * Regenzeit trock.nen, trocknete, hat/ist getrocknet; 05] (##9) (hat) 1. eftv. f. etw. Nasses od. Feuchtes trocken machen, indem man es reibt o. Ä. fg-ftö.JE- /rf: &> trocknet ihre Haare te#-r:fl SM*£ 2. efMf. f. etw. trocken werden lassen {££> p. flfl-p. B#-p. &-p: /c/i trockne die Wäsche auf dem Balkon Äflü tfIRttftÄft-LH P 3. etw. t. etw. aufwischen, abtupfen o. Ä . «•••» + .«H:i 05](* Ä#P ( «f ) 4. efMf. trocknet etw. wird allmählich trocken^ P: Die Wösc/u» rroc/c- *er im WW tktoXM&MW.KftlBklk&Tlfi Trock*ner d^r; -s, -; e-e Maschine, mit der man etw. trocknet P & & I -K(£ß>): Haar-. Hände-. Wäsche-; Helßluft- frö.del der; -5* nur Sg. pej ( RMJ#Ä) ['.Cl; alte, gebrauchte, wertlose Dinge inÄ.Ä*cl/f «« Plunder II K-(£ft): Trödel-, -laden, -markt trö-delri; trödelte, hat getrödelt; E](^Ä1^) mst pej &VA[Vt~\i sich bei e-r Arbeit, Tätigkeit viel Zeit lassen T.fftgM.ilUHitttt • ► sich beeilen, .Sie trödelt bei den Hausaufgaben ttiifcftilkKffttM zw Trödelei ♦ -ei Tröd.ler der; -5. - 1. j-d, der mit Trödel handelt lllffffi.ÄIHt***WA2. pey[ß]. j-d. der trödelt »ft.r.WA i| hierzu (*^.)Tröd.le.rin J/>; , -nen troff Imperfekt. 1. u. 3. Person 5g(Hi;itf-# ' -tfift.iAIMMft)« t rr/efen trog Imperfekt. .<. Person Sg(HAB^.^iA^^ fö)-. A f rügen Trog der-, -(e)5, Trö.ge; ein großes, längliches Gefäß (mst aus Holz od. Stein), in das man das Futter od. Wasser z.B. für Schweine od. Pferde gibt(Pft&nMJ&«J>«f.fcm ff./fcto -K(ttÄ): Futter-. Wasser- * Mo/z- trol.len. sich; trollte sich, hat sich getrollt; '[Wl ( fz #) «/c/i Irgendwohin f. gespr [ P]; langsam von j-m weggehen ( msr weil man beleidigt ist od. sich schämU W#Ü#i££te Trom.mel die; -. -n 1. ein rundes, hohles (Musik)Instrument, über das e-e Tierhaut gespannt ist u. auf das man mit der Hand od. e-m Stock schlägt & (die T. schlagen M &> i f Abb. unter fflDGL Schlaginstrumente I K-( £ £t)-. Trommel-, -schlag 2. ein runder Behälter, der sich dreht {z.B. bei
Trommelfell 1816 e-r Waschmaschine od. e-m Revolver)&fö. #fö II K-<*fr): Trommel-, -revolver I -K (*ft>: Wäsche- Trom.mel.fell das; e-e dünne Haut (Membrane) im Ohr, die die Schallwellen überträgt mm <j-m platzt das T. JfeAftittBJft«) trom.meln; trommelte, hat getrommelt; |V//i 1 '(&#J T&&) 1. (erw.) f. den Rhythmus (zu e-r Melodie) auf der Trommel (1) spielen £-&,fr&: e-n Marsch t. J-Ä#tfj —t)T i£ff tö; ES < * Ä W> 2. ( m/f erw.) /r- gendwohln f. mit den Fäusten od. e-m Gegenstand fest u. immer wieder auf od. gegen etw. schlagen(ffl—)flfc.±: Er trommelte mit geballten Fäusten an gegen die Tür fifeJH ^3t*n !l zu ( SL^J 1. Tromm.ler der; -5. -; Tr9mm.le.rln die ; -, -nert Trom.mel.wlr.bel der; e-e sehr schnelle Folge von Schlägen auf der Trommel ft/^ftfö.&ii Trom.pe.te die; -, -n ; ein ( Musik)Instrument aus Blech, auf dem man bläst 4JtyL *} I * ,466. unfer $ 51 Blasinstrumente II K-( £ £): Trompeten-. -so/o, -sfOcfc - K (£ £). Base-. Jazz- II hierzu ( #£ '|-) Trom. pe • ter derx -5, -; Trom.pe.te.rin die. -. -nen trom.pe.ten; trompetete, hat trompetet» fW] (^&lfc)1. e/n Elefant trompetet ein Elefant gibt die Laute von sich, die für seine Art typisch sind A fc nfl. ni| ( & >fc m m >* > 2. fd trompetet gespr ( U ): j-d spielt auf der Trompete( Att±») # 9. ifciWW Trom.pe.ten.stoß <fert ein kurzes Signal, das auf der Trompete geblasen wird feftWUWr* Tro.pen t//^; PI (IM.)-, die heißen Gebiete um den Äquator (zwischen dem nördlichen u. dem südlichen Wendekreis) A fl? || K-( £ -£ ): Tropen-, -Institut. -kllma. -medlzln, •pflanze, -wald Tro. pen. krank, helt die ; e-e Krankheit, die fos in den Tropen verbreitet ist (z.B. die Malaria )&ffft( In :*£&> tro.pen.taug.lieh Adj(j&); < bes als Europäer) Tcörperlich dafür geeignet, in den Tropen zu leben äJffi*M»*.ffiW Tropf1 der; -(e)s, -e» ein Gerät, das flüssige Nahrung u. Medikamente in die Adern e-s Patienten leitet »Rtttt$ft.ftfr«»ll (am T. hängen frföfl > II K-(£ä"): Tropf-. -Infusion Tropf2 der; -(e)s. Tröp»fet veraltend[$\\H\; mst in £HJT ein armer T. ein bedauernswerter Mensch -{ftpr^A.-föÄWttlWWA tropf.chen.wel.se i4dy (^)5 msr fldv(£fttt "iä); in einzelnen Tropfen od. in sehr kleinen Mengen -tÄtÄW tröp.feint tröpfelte, hat ist getröpfelt 1 (E](£ #j) (hat) 1. erw. Irgendwohin t. e-e Flüssigkeit in kleinen Tropfen langsam irgendwohin fallen lassen #•••( - ?Ä Ä Jtfe) Ä A =^ träufeln: Medizin in ein Glas Wasser f .JEI*j ÄA-tf*M; E]<*Ä»>.2. erw. rröpfe/f (hat) ein Wasserhahn o.i4. ist undicht (#j «-:±ifi)**.*»3. hs Nase tröpfelt (hat) j-d ist erkältet o. Ä. . u. seine Nase läuft & A <üS e!) Ml # * 4 er w. tröpfelt Irgendwoher 1 Irgendwohin (ist) etw. tröpfeln fällt in kleinen Trop- fen ( langsam u. in kleinen Abständen ) herunter* #jf££ ig )ä*. M-. Aus deinem tröpfelt Benzin (hat) 5. es tröpfelt es > regnet schwach rÄJÄ£ ttTSt.**JRi«Ti8 trop. fen; tropfte, hat ist getropft; [W] (&#7) 1. erw. Irgendwohin t. (foaf) e-e Flüssigkeit in einzelnen Tropfen (in (regelmäßigen) Abständen) irgendwohin fallen lassen ftA. AT: Der Arzt tropfte ihr e-e Tinktur in die Augen E*.fftttRip.«8i*; ßT]<*Ä*> 2. efMf. fropff ( fcaf ) etw. lässt einzelne Tropfen (in regelmäßigen Abständen) fallen ($3fr±i?r)JifÄi<j-s Nase, der Wasserhahn «Att#f («#»).***(»*)> 3. efnr. fropff Irgendwoher/Irgendwohin (ist) etw. fällt in einzelnen Tropfen (in regelmäßigen Abständen) herunter ( #j ft ±i#) ft /K: Tau frop/r von den Blättern WPt±?Ä&;k Trop.fen der» -5, - 1. e-e sehr kleine Menge e-r Flüssigkeit (in runder od. ovaler Form) #.?#..& II -K(g£>): Bluts-, Regen-, Wasser-2. nur PI (HfflÄtt)« ein Medikament, das in einzelnen Tropfen ( 1) genommen wird gj;)c.ttM ü-K(&-£-): Augen-, Hasen- II ID[»J e/n gufer T. ein guter Wein h^ftf fj^jftf; erw. Ist (nur) ein T. auf den heißen Stein etw. ist viel zu wenig, um e-e (große) Wirkung zu haben **H*#F***<»*- &)£i$T$; Steter T. höhlt den Stein obwohl es zunächst unmöglich erscheint, führt etw. doch zum Ziel, wenn es immer wieder wiederholt wird /fcjfrE^ II zu (X*R) 1. trop.fen.wel.se Adj(j&); mst advigftik ift); trop.fen*för.mig Adj(j&) tropf.nass Adj(fö); gespr'[P]; sehr nass 81$ ttW ' Tropf.steinIhöh.le die; e-e Höhle mit Zapfen aus Kalk, die am Boden stehen oder von der Decke herabhängen &$l&fä Tro.phäe [ tro'fe:a] die i -. -n 1. ein Pokal o.A. für den Sieger e-s sportlichen Wettbewerbs ^|f 2. ein Teil e-s getöteten Tieres (z.B. das Geweih, das Fell)KA,«£9«ft tro.pisch Ad)i( J£ ); charakteristisch für die Tropen #^M<ein Klima, e-e Pflanze ^^, Tross deri -es. -e, hist od hum[fö]WL[fr~} 1 ^ Gefolge 2. die Fahrzeuge e-r militärischen Truppe, die Essen u. Munition transportieren m «^gA, Trost der; -(e)s; nur Sg( HJfl^ffc); etw., das
1817 trüben Kummer, Trauer u. Leid leichter macht u. wieder neuen Mut gibt £ tt. & tt ^ Zuspruch <T.(in etw. ( Dat :.Jft)) suchen, fin- den(#£;frffi)##,#£J$it; j-m T. spenden £ÄAW£it> l ID[Ä] ein schwacher 7. etw. , das eigentlich positiv od. erfreulich wäre, das aber in der jetzigen Situation wenig nutzt *]K£M-£tt.^*;fcthö<j«tt; mst ZW Biet du nicht ganz /recht bei T.?gespr [n], bist du verrückt? ffcÄT? fttt^W^itf'' trös.ten; tröstete, hat getröstet; [W](Ä^)1. fnt. j-s Leid, Kummer od. Trauer leichter machen (indem man mit ihm spricht, ihm hilft u./i.)£«t.#jit.ftit,$:«t: Sie tröstete das weinende Kind ttScttWI^ffcWÄ-f; 53 (&#) 2. sich mit hm etw. t. bei j-m in etw. (z.ß. nach e-m Verlust od e-r Enttäuschung) Trost finden &&A&■ WÄÄWfJ Klti Er tröstete sich mit Alkohol ffeWffiftft tröst.lich Adj(fö); Trost gebend ^A'£ttM.*ft AlUftit#J<Gedanken, Worte, ein Gespräch trost.los Adj(fö) 1. ohne Trost u Hoffnung *#$M.jnr&««:-ö<j^ verzweifelt: /nnen war t. zumute ftfn<frttffi«.tfPJttflt^#2. deprimierend (schlecht) ^Affl^W.^^M (Wetter 3£^> 3. hässlich u. langweilig flLfljCftj.Sflü M.JittöW «^ trist (e-e Gegend JtfetO II /ii>rzu (ffic40Troet.lo.slg.kelt die ; nur Sg( RJE^Mfc) Trost. pfflas. ter das t m.v( hum ^ #J f Ä] ; ein kleines Geschenk o. Ä. für j-n, der etw. Unangenehmes erlebt hat fc&ttM'MLfi Trost . preis der» ein nicht sehr wertvoller Preis für den Verlierer bei e-m Wettbewerb $ftt£ Trös. tung die; -, -en ; geschr L ft I ^ Trost <j-m wird T. zuteil ^ÄAfttt) Trott der; -(e)s; nur Sg( JRfflMk) 1. e-e langsame Art zu gehen (bei Pferden) ( ^)1ft#£ 2. gespr /wy[Pj[ß]« Arbeit, die immer wieder gemacht werden muss £ & Ilffc.UfcÄ IH^.fltW: der tägliche, ewig gleiche T. &%: «K*-*M".i:fl-: II ID[i$j In den alten T. verfallen, zurückfallen alte Gewohnheiten wieder aufnehmen *3EIH>I zw (>Uifi) 1. trotten (isf > Vi (*&#P Trot.tel der; -5, -t gespr pey L n ' ; ß]« ein dummer, ungeschickter Mensch fft/H, ~Vfi"2I, £jl ^ Dummkopf II hierzu ( fä 'i- ) trot. te- llg Adj(J&) Trot.toir [tro'toaiej das { -s. -e/S: bes südd (E3> Ä>HT[**'][*] ^ Bürgersteig trotz Präp(ft)i mit Gen gespr auch Daf(£ffd "—«,[□] tö. i K -.. Wt)« verwendet, um auszudrücken, dass etw. geschieht od. etw. irgendwie ist, obwohl es Umstände gibt, die e-e andere Wirkung od. Folge als wahrscheinlich erscheinen lassen ^HS ^Flf, ^JJK: T. des Regens gingen wir spazieren ^©Fftj, «flaJi***ril NB(&*): Gebrauch t Tabelle unter /ti&.f££J*L Präpositionen Trotz der-, -es; nur Sg( RJflj£&); dauernder u. fester Widerstand gegen etw. . weil man selbst etw. anderes will Xd"tt.tnülS.Stt <etw. aus T. (nicht) tun(tflfN)&£(*>**£♦> II K- (££*>: Trotz-, -phsse. -reaktlon Trotz.al.ter das; e-e Phase ( bes zwischen dem A. u. 4. Lebensjahr), in der ein Kind immer seinen eigenen Willen durchzusetzen versucht JLÄ#£'l>JIRft& trotz.dem1 Adv(W\); trotz der genannten Umstände ^^ÖJjlt. «« dennoch-. Die Sonne schien . aber t. war es kalt AP0i4i# f ./^WÄl trotz.dem2 Konjunktion(j£)» gespr[u] ^ obwohl, auch wenn: Er ist zufrieden, t. er nicht viel Geld hat £frtt&&il£«.<&£%*! trot.zen; trotzte, hat getrotzt; [W](^Ä^) 1. seinen Trotz zeigen ;&7K#tJM ^ schmollen 2. t-m/etw. t. j-m/etw. Widerstand leisten fö tti . StA. *tfö<dem Feind • der Gefahr t. föfcfö A.***Ä> trot.zig AdjiB); voller Trotz S & M. <H & M <ein Kind, e-e Antwort /M£,[p1^> Trotz, köpf d^r» ein trotziger Mensch (bes ein Kind)tö&ö<jA.*J!*Hö<j&:f || hierzu (**.) trotz.köp.fig Adj(fö) Trou.ble ['trabl] der; -s; nur Sg. gespr(RföQ tt)[P]« ( bes von Jugendlichen verwendet (¥#Affl»>) ^ Ärger, Streit <T. (mit j-m) bekommen, haben(|p]£A) WJftÄ. ffiHi T. machen fö&Jfcffi( #fä. *H*ft): es gibt T. *§* trüb, trü.be; trüber, trübst-x Adj(l&) 1. nicht durchsichtig, nicht klar *&&6<J.>Fa|H8&<J. ^fö ftJM Wasser*): Der Wein isf f. Ä#««?B tttt2. nicht hell (leuchtend) #B»W.B»i^Ö<J: das rrü6e Licht e-s nebligen Morgens im November t- - y\ to % m m m w * » 3. mit (grauen) Wolken, so, als ob es bald regnen würde PU/löiM.BHÄW^ regnerisch (ein Himmel. Wetter ^#.^H>: /teufe isr es r. ■♦^X-^CMttötW 4. trübe Augen Augen (ohne Glanz), die darauf deuten, dass j-d krank od. traurig ist #cBf;fc#ä<J«W5 ** traurig (1) in trüber Stimmung sein <frtÄ#PfiB(ifefeifefe;F&); £ trüben Gedanken nachhängen öiffiTttfßftS ': i®> ID[ UZ /m Trübw? f/sefien gespr [ p ]; (mit Erfolg) versuchen, e-e unklare Situation zu seinem Vorteil auszunutzen (oft mit nicht ganz legalen Mitteln) Mfc&lk II zu <*fli> 1. u. 2. Trü.be die, -; nur Sg( R/84 ») Tru.bel dert -s5 nur 5g(HMi*Ä)i ein lebhaftes, msr lautes Durcheinander vieler Menschen A/*ftn.*»tt«. «Mt ^r 7. au/e-r Tanzfläche »f&Ai**» II -K(Ä^), Faschings-* Welhnachts- tru.ben, trübte, hat getrübt, E](Älft)1. efMf. trübt etw. etw. macht etw. trübe (l. 2)(*fti«)«»*.Ä»». Der aufgewühlte Sand trübt das Wasser MtffW«fr±«*#«7 2. efMf. frübf efMf. etw. bewirkt, dass ein
Trübsal 1818 Gefühl, e-e Beziehung zwischen Menschen nicht mehr so gut ist(ttft:£iä)ffi1ft#flc*.tt ftX-.«*F.«ÄL ** etw. beeinträchtigt etw. . Nichts kann meine gute Laune t. fTrföJ^ff ffiS **TAIttÄL#1fttttt.ktil3. efw. frübf efw. etw. macht etw. trübe (3)(#jft-: l£ ift) $ RH Bf*: Kerne Wo//ce frübr den Himmel h" ¥.-jfc zi. iMKii 7/14. erw. trübt i-s Urteil (skraft) geschrltt-, etw. bewirkt, dass j-d etw. nicht mehr (so gut, gerecht) beurteilen kann (#j fr J-; i£) |£ oft £ A*»J»r; DH(fi#)5. efi¥. trübt sich geschr L HJ; etw. wird schlechter £J*F. jßffc. BÄ8L- Unsere gute Beziehung Freundschaft hat sich getrübt ftff1ft*FWX:^/&ia«ik /' II /i/>r- zu(^t;) Trü.bungd/e; nur Sg(flJH#»> Trüb.sal die* -; nur Sg( RHJ*Ä); gescnrf 45 ; e-e tiefe Traurigkeit, e-e melancholische Stimmung 46ffi.tt*.««*Jfc.0j« i: ID L vt; T. blasen gespr [ n ]; m.vr aus Langeweile missmutig, deprimiert sein u. nichts aktiv dagegen tun «J«#».«*&«#.*tttf* trüb, se. lig Adj(j&)i (e-e Gegend, ein e-e "Stimmung, ein Wetter JtfeK. .frfft. A'i.) so. dass sie traurig od. pessimistisch machen ^ Affl*M.^Affl«M.^A«b»&®M Trüb.sinn der; nur Sg( H/H$-ft); ein Gemütszustand, in dem man lange Zeit traurig u. apathisch ist £ * tö öl. « ff. W *ft ffl ft ^ Schwermut II hierzu (#£f;) trüb* sin. nlg/W; (J£) tru.deln; trudelte, ist getrudelt; EU<*A*> ehv. trudelt ( Irgendwohin > etw. fällt unkontrolliert u. dreht sich dabei um die eigene Achse <»#*.$ >fc«5&*.*E#ifti K.» «H*ilffT< Blätter, ein Flugzeug «»f. £#l> T ruf. fei d/> / gespr auc/i[ nJtfeJM der ; -, -n; ein essbarer Pilz, der unter der Erde wachstet-; trug Imperfekt, l . u. j. Person Sg (Ü AH}, -ft -lP».£A»*ft). t fragen Trug t Lug Trüg.bild ^as: ein Bild, das nur in der Fantasie von j-m, aber nicht in der Wirklichkeit existiert (z.B. e-e Fata Morgana)&Jf£.&J1£. trü.ge Konjunktiv II, j. u. ,*. Person Sgl & laJCH.*-fn*----:A»**); A fragen trü.gen; frog. hat getrogen ; WüT\&.WKAW etw. trügt (f-n) etw. lässt e-n falschen Eindruck entstehen <»fi^-£itf>ttAjÄ:'fc«ft(« 1fc).{$Ai£$s» etw. täuscht (j-n) der Schein trügt <oft)*h:ß<fJ:ft)M-*>M1=M>: Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, habe ich den Film schon einmal gesehen f£Mf£fä#id$ft#J trü.ge.rlsch Ad/(j&); auf Illusionen beruhend "(u. daher gefährlich)i«*JW.Ä«M.*AM.* »f JW ^ irreführend < ein trügerisches Gefühl $i AM Kfi sich trügerischen Hoffnungen hingeben 8t«TÄ;*SM*M#£;£lt,> Trug.schluss der, e-e falsche Folgerung (die mst auf den ersten Blick als richtig er- schcint>«ölMttife.JiÄ^:W. <e-m T. verfallen, unterliegen BA*ÄW*Sife.»*älW^i> Tru.heT'truio] die; -, -n ; e-e Art großer Kasten mit e-m Deckel (den man aufklappen kann). in dem man früher bes Kleidung od. Geld aufbewahrt hat $8 f j. -K (££>>: Scheu-. Wäsche- Trüm.merd/e; Pl(%) 1. die Reste, die einzelnen Teile e-s zerstörten Ganzen JMt.Ofc.Ä fl£: £r wurde aus den Trümmern des abgestürzten Flugzeugs geborgen ffeJ&SkrtnitfL W««'4'*«7.4j*i Nac/i dem Bombenangriff waren von dem Haus nur noch T. übrig Ä# fei. Ü *«f HBT-«K*I K-( Ä ^ ): Trümmer-, -feld. -häufen 2. efiv. gehf /n T. etw. geht kaputt, zerbricht (^jftiig )'£/&& «.&•£!»# 3. eh¥. /n T. /egen etw. ( msr durch e-n Bombenangriff) ganz zerstören #ü ■••»i^tta.ttÄlMt - c-e Stadt in T. legen |fi Trumpf der; -(e)s, Trump.fe 1. (beim Kartenspiel ) jeweils die Farbe, die den höchsten Wert (von den vier Farben) hat '-f. *(fe) <T. ( aus) spielen fr rH T.W): Werz ijrr 7\ *r. I* £ IÄ» || K-(fi^): Trumpf-, -aee, -könlguswi -karte, -stich 2. e-e Karte der Farbe, die T. (1) ist —KT.J* <e-n T. ausspielen JjhV -&:£}*; mit e-m T. stechen m V. W&*E(n£#)*t#> ID[ii|] se/ne Trümpfe ausspielen etw. (z. ß. e-e Information, e-e Kenntnis), das man bisher für sich behielt, nun (gezielt) zu seinem Vorteil einsetzend .'ii* ?•*!.*tH*£*Sh alle Trümpfe In der Handhaben selbst alle Vorteile haben fe&Jft ft.'f•»t'f« 1-W; efw. /sf T. etw. ist das Wichtigste «»M^IfcÄCJim^ÄllttWiftJH.i)») Trunk der; -(e)s; nur Sg( R#J#l#) 1. gesc/ir "ti ^ Getränk I -K(Ä^): Schlaf-, Willkommens- 2. das (regelmäßige, krankhafte) Trinken von Alkohol fHS.Mtih Er hat sich dem T. ergeben fttWHÄÄT trun. ken Adj(M); mst in £mT t. vor Glück geschr[ #~; von e-m sehr starken Glücksgefühl erfüllt }j*mftrwm*m.mft*mz<p Trun. ken. bold der ; - (e )s, -e; gespr pej [ W] füg ^ Trinker Trun. ken.heit die ; -; nur 5g(Rffi^üC) * mst in £ft\ J T. am Steuer ADM [ff JPJi verwendet als Bezeichnung für das Autofahren, nachdem man Alkohol getrunken hat SI/ffTF^: Er verlor den Führerschein wegen T. am Steuer ftHfflfitf*«SM7S*iiF- Trunk.sucht diei nur5g(Hffl*Ä)t der krankhafte Zwang, Alkohol zu trinken i#fll.fWrS m. V\ m ^ «» Alkoholismus n/erzu ( ^ ^.) rrunk.süch.rlg Ai/(^) Trupp der; -.v, -s; e-e relativ kleine Gruppe bes von Soldaten od. Arbeitern, die zusammengehören, gemeinsam arbeiten o.A. /h^^.-/h^(±Ä).-/Ma(XA) I! -K ): Bauarbeiter-, Sucn- Trup.pe die; -, -h 1. e-e Gruppe bes von
1819 tüfteln Schauspielern od. Artisten, die gemeinsam auftreten MJft.m*ä.&&W i K-(*fr): Billett-, Theater- 2. ein Teil e-s Heeres, e-r Armee ffl$|&,'£[& (Truppen stationieren 1RM m%k) H K-(gft): Truppen-, -abbau. -abzug, -einholt. -fü/irer, -parade II - K (J{ £): Kampf- Trust [trast] der; -5, -st ein Zusammenschluss von Firmen der gleichen Branche (mit dem Ziel, e-e beherrschende Stellung in dieser Branche zu erreichen) ft£7.#r il K-(Äft). Öl-, Stahl- Trut.hahn der 1. e-e Art sehr großes Huhn mit nacktem roten Hals AX*J.u±Ö£^ K-< I^): Truthahn-. -braten. -brusf. -f//ef. -schlnken. -schnitze! 2. das männliche Tier dieser Art #.*;$. *fcp±*£#$ ^ Puter il zu (Seift') 2. Trut- hen-ne d/> tschau! t clao tschll.pen; tschilpte, hat getschilpt; fT71(*# #j)(ein Spatz Jfr#> tschilpt ein Spatz gibt die Laute von sich, die für seine Art typisch sindP$nitPt|,BftBftnil tschüs! tschüss! gespr [ u ; verwendet, um sich in lockerer Form von j-m zu verabschiedet i*£JIHtf;&tt-#IWifi) M5L. M* AL! T-Shirt r'tiiJasT das; -s, -.v; ein Hemd aus e-m leichten ( Baumwoll) Stoff, mit mst kurzen Ärmeln u. ohne Kragen T fli# TSVLtcrles'fau] der ; -, -s-. (Abk für *fä1>±fä % Turn- u. Sportverein) verwendet als Teil des Namens von Vereinen {£$#!<£ff #>£• TULte' u:J die; -. -s; Abk für *j? TJ. £ ft *j Technische Universität &;£A3^ Tu.ba die ; -, Tu . ben } ein großes ( Blas) Instrument aus Blech, das sehr tiefe Töne erzeugt k^j-11 t Abb. unter WjL Blasinstrumente Tu.be die-. -, -n ; ein Tube kleiner länglicher "" Behälter ( mst aus weichem Metall ) z.B. für Zahnpasta, Senf, Klebstoff od. Salbe f. *Ä»#ffl> I1 ID [y|] auf die T. drücken gespr[ n !; mit dem Auto schnell(er) fahren JiuÜl. inAitön Tu.ber.ku.lo.se die; -} nur Sg( Ktf|#&); e-c schwere chronische (Infektions> Krankheit, die bes die Lunge angreift u. das Gewebe schwinden lässt fflr&'ft.i&fttäi >M>* #JTi Tb, Tbc ; -K(g^): Lungen-, Knochen- II /ii>rzn (flfct7) tu.ber.ku.lös Adj(f&); nicht adv(A< Tuch d«5; - (^ )5 , -f / Tü . eher 1. ( P/ % Tücher) ein Stück Stoff, mit dem man etw. bedeckt od. sauber macht r|i. W; *#t. fleflj II -K(£ 1>): Dreiecks- i Kopf-. Schulter-; Staub-, W/sc/i- 2. (P/ g Tuc/ie) ein Stoff, aus dem bes Anzüge u. Kostüme hergestellt werden *4T.#*4 II IDrvt] hd etw. Ist ein rotes T. für j-n j-d etw. macht j-n wütend J£A/)it-#j£ Tuch.ffüh.lung die; -; nurSg. hum(R\%$L%i) fÄJ« ^isr in Ifjflf 1. T. mit j-m haben / auf T. m/f /-m se7n so nahe bei j-m sein, dass man ihn leicht spürt ^-«»«ift.Äte« 2. auf T. ( m/f /-m ) gehen eng an j-n heranrücken 2;^r--Öcifi.3£lfe tuen, tlg /My (0)1. n/c/if adv ( ^ ft # i£ ) s fähig, seine Aufgaben sehr gut zu erfüllen, fleißig u. geschickt *fW,fi*»W.f*W (t. im Beruf sein #ilk£±fiMIT> 2. nur arrr od adv, gespr(P^ftfevlkj$ttKfä)l □ j-, verwendet, um e-e große Menge, ein großes Ausmaß zu bezeichnen ASW. «I)IRW.fftAM(e-e Mahlzeit, e-e Portion, ein Stück tÄÄ.^fft t£. >^; e-e tüchtige Tracht Prügel *£*£&'£ $—$!>: j-m e-n tüchtigen Stoß versetzen Jg IRÄÄA -T; *ic/i f. ( - sehr) ärgern fä±\; Greift nur t. zu ~ es ist genug Kuchen für alle da! HH£Vl& .£<fc#Ml:. £***!& M! i zu ( SLHi) 1.Tüch.tig.keit die; nur Sg -tüch.tig im Adj . begrenzt produktiv(fätil&'ft inJ,ttji«]>fTßR); für das im ersten Wortteil Genannte geeignet od. fähig, es zu tun #T**-. f&ä)k— 'li—ntijtfy— * fahrtüchtlg (ein Auto H'±), funktionstüchtig (e-e Maschine #l$&>. geschäftstüchtig, lebenstüchtig (ein Mensch k>. seetüchtig (ein Schiff $£J|ß>, verkehrstüchtig (ein Auto ft£> Tü.cked/e; -. -n 1. ein böser (hinterlistiger) ■Trick«*Mf-||.a!it-.RÄWffe2. Bosheit. Arglist W*. «it. RÄffl-Cm ä> isr vo//er 7. (tlfeifeih£#i3. erw. hat seine Tücken etw. hat Fehler u. Mängel u. funktioniert nicht immer gut (»f*:fci£>*i€#i(tfel6>< e-e Maschine, ein Gerät #L$M*ä&> 4. die T. des Objekts e-e (versteckte) Schwierigkeit, die sich erst beim Gebrauch e-s Gegenstandes zeigt |&&.fö#M8£a£ tu.ckern; tuckerte, hat/ist getuckert; [VTU ^ &#P 1. efw. tuckert (hat) etw. macht ein gleichmäßig klopfendes Geräusche #jfr±ifi) £aii9^M**/*<i«iff/*) 2. j-d tuckert Irgendwohin ( ist ) j-d bewegt sich mit e-m Fahrzeug, dessen Motor tuckert (1). langsam fort ( Att £«) ^^^Üfe^ ^Ä £ 3. e/n Fahrzeug tuckert Irgendwohin (ist) ein Boot. ein Auto o. Ä. bewegt sich langsam mit tuckerndem (1) Motor irgendwohin —#5M^J tü.ckisch^^y(^) 1. voller Tücke <2)Äit£» "M.PrJRftfr^W «» arglistig, hinterhältig 2. voll von versteckten Gefahren od. Problemen # rtM+fäl&tö.fil6&M<ein Sumpf, e-e Krankheit «[*.*«) tüf.teln; tüftelte, hat getüftelt; [?£](*&&) (aneftv. (Dar :|^)) f. gesprla^; mit viel Geduld daran arbeiten od. darüber nachdenken, wie man ein schwieriges Problem lösen kanntet.&fti{f®mm.m<b&m: Er tüftelt ewig am Motor seines Autos f|fe&&$
Tugend 1820 fttttt-t^ÜI K-(Ä^): Ttfffe/-. -arbeit \\ hierzu (fö±) Tüft-Ier der: 5. -; Tüft.le-rln d/>» -, -nen Tu.gend die; -, -en 1. nur Sg(PsW$-ft) -, ein vorbildliches moralisches Verhalten fifr.iS f6fT^/2. e-e gute moralische Eigenschaft #, 3£&.*ftfJnn3ß -• Laster, Untugend: Ehrlichkeit ist eine 7\ tf££ #3t$g tu.gend.haft Adj(J&)-, moralisch vorbildlich ifi lliflSinjftj. #iIISM< ein Mensch, ein Lebenswandel A.teJSftH.) Tüll der? -s; nur Sg(Kffl#&); ein Stoff in der Art e-s feinen Netzes, aus dem z. B. Gardinen od. Schleier gemacht werden (frtffflT^Jc ffi#«>»#.££#.$!# r K-(ttft): Tü/I-, -gardlne Tül.le die, -, -n : bes nordd Zm+l Jt«]; e-e Art kleine, kurze Röhre ( z. ß. an e-r Kanne), aus deren Öffnung man die Flüssigkeit gießt((§><$)of Tul.pe die; -, -n ; e-e (Garten)Blume mit e-r Blüte in der Form e-s Kelches ffl & #: 7u/pen aus Holland * ft ft * M tt £ # II t ,466. unrer ffl W> Blumen || K-( |f ft >. Tulpen-, -beef. -fe/d. -zwiebel -tum da5; -5, -tu . mer \ im Subst, sehr produktive ttjft«ft.Müd») 1. nur5g(Rffl^L«[); verwendet, um e-n Zustand zu bezeichnen (3^tf&)t Analphabetentum, Außensei ter- tum, Draufgängertum, Heldentum 2. nur Sg, KollekteRffl#Ä,*l£); verwendet als Sammelbegriff für die im ersten Wortteil genannten Personen ( & & % £ Ä ^ >; Bauerntum, Bürgertum, Christentum, Judentum, Rittertum 3. verwendet als Bezeichnung für das Reich des im ersten Wortteil Genannten ( & ?jk $ji Jfe ); Fürstentum, Herzogtum, Schelehtum tum.mein, sich» tummelte sich, hat sich getummelt-, S3(fi#) 1. (Personen, Tiere A. #}$}> tummeln sich Irgendwo mst mehrere Personen/Tiere bewegen sich lebhaft (u. fröhlich) hin u. her <A.äWtt±iS.2fflÄÄ> &#Ä£Jfe«ffi.5c©: Die Kinder tummelten sich am Strand &^fn&fcfc h»*»*$c* 2. s/cfi f. nordd gespr [jt|g][ nj ^ sich beeilen Tum.mel.platz der; msf £#J e/n T. * Geni". '*&), e/n T. für j-n etw. oft pej UffllligJ» ein Ort, an dem e-e bestimmte Art von Personen/Tieren o./Ü. häufig anzutreffen sind *6.(*W*«/**,»»WÄ#s Sf. Tropezist ein T. der High Society *-#ftH#:(&Ni$I«P *m>£_hStt&«l*£*0f Tu.mor, Tu.mor der; -5, -e L -'moiraj; e-e "krankhafte "Vergrößerung e-s Organs od. im Organ MM ^ Geschwulst <ein gutartiger, bösartiger T.£t£,«t*IHM»> -K(Ä^): Gehlrn- Tüm.pel der; -s, -; ein kleiner Teich, der mst sumpfig u. von Wasserpflanzen bedeckt ist /j^ffefS, /hftfe* (ein schlammiger, trüber T. ft&^SEM, JlttM/hffe*) II K-(£ £): Frosch- Tu.mult der; (e)5, -e; ein Durcheinander von Protestaktionen vieler Menschen 8<fc. föl#. It SL: Nach dem Putsch kam es zu schweren Tumulten Ä*£*£r«a&ll hierzu(föt) tu.mult.ar.tlg Adjijfc) tun1; /wf. rar, hat getan; E](&#j) 1. eh¥. fun e-e Handlung ausführen, etw. machen -p.«.ft:.*.*.*Ä<ffi-mffc> <e-n Blick irgendwohin, e-n Schritt, e-e gute Tat, ein Wunder, j-m e-n Gefallen tun foj^^fcW—Bft. iättt #•###.äJ#&.fff£AMtr:>: .. Wa5 tust du da? " - „ /c/i schreibe e-n Brief'""%#. ffr^r -Äft^fÄ-i ..Da5 habe ic/i doch gern getan "" j& *Ä Jt«JR *-p W i Er wollte sie besuchen, tat es dann aber doch nicht ffe iÄC2;-#tt.te^-*«iS£- 2. eh¥. ton e-e bestimmte Arbeit verrichten -p ( T. ffc). flk (^): /m Garten gibt es viel zu tun -^Slt #£#&&; /"* Büro konnte ich heute gar nichts tun, weil ich dauernd gestört wurde tt 3. eh¥. ( für/gegen j-n/etw.) tun aktiv werden, um j-m zu helfen, etw. zu bewirken, zu verhindern od. zu beseitigend »»/*£«••• ffif) WS r.ffc <alles Erdenkliche, sein Möglichstes tun «/£—8J*Ä£ f .§ ft d ÄA^^Ji tun, was man kann /?#fflÄ> -. Der Minister versprach, etwas gegen die Arbeitslosigkeit zu tun j&ffiff tc*iK£&&£K& 4k£lffc» Hier wird viel zu wenig für Behinderte getan & JL 2/ Ä & A Ä M -* A '>; Der Verkäufer sagte -. „ Was kann ich für Sie fKw?"*«Ä««"«li*«ÄJÄfl-4?,,4. etw. Irgendwohin tun gespr [ P ]i etw. irgendwohin legen, stellen o.y4.JG-ÄA,i ?J: Kleider in e-n Koffer tun «fclRÄ&IB^i Tu deine Spielsachen dahin, wo sie ninge/iören/IG^MScÄttfJÄÄMife^r! 5. fn Irgendwohin tun j-n e-r Institution übergeben «F-««.**,*»« ^ j-n irgendwohin stecken (3) (j-n in ein Heim, ein Altersheim t.fcÄA£#fttf#0f.«*R> 6. (fm/ alch) etw. tun j-n sich verletzen, zu j-m böse sein tta^Jöi*.»*.««* <j-m ein Leid tun Ätt*ÄA6«l*>: Bitte, tu mir nichts! it^igjBffc!; Hast du dir bei dem Sturz was getan?^äH8n}£057«9?» Keine Angst, der Hund tut nichts! S'Jtä. ft*ft * "fc A! 7. < Personen A > h/n es gespr euph [ UI [ Ä]; zwei Personen haben Geschlechtsverkehr [ä] ^.^Ä.tr^ 8. etw. tun verwendet zusammen mit e-m Subst., um ein Verb zu um- schreibenc^-fl M£HJ.&*#lfttö#i*>« e-e Äußerung tun ^ etw. äußern, e-n Fall tun ^ fallen, e-e Frage tun - etw. fragen, etw. tut e-n Knall ^ etw. knallt, e-n Schrei tun ^ schreien, e-n Sprung tun «» springen, efur. tut (seine) Wirkung ^ etw. wirkt, E](^Ä ^f) 9. Irgendwie tun e-e Eigenschaft od. e-n Zustand vortäuschen, sich so benehmen, als wäre etw. der Fall £ffc.ft£.£tH (freund-
1821 tunken lieh, interessiert, geheimnisvoll, vornehm tun mft&H^xm.mW#.foto&lft~f>: Er tut sehr selbstsicher, aber eigentlich ist er eher schüchtern ft*m«öfifW#iF. Ä**«ÄBtt. Tun Sie, als ob Sie zu Hause wären ftHHKft ^t; Sie tat so. als wäre nichts geschehen ffe$£ IVimp|(jfcA&)10. es tut sich (et)was viel wenig/nichtsgespr[P]; es geschieht etwas/ viel/wenig/nichts ££-,&£/f䣥/ -*»/f|- ^(UfeSliÄi: //i>r ruf sic/i abends einfach nic/if5/ÄMft±«*^^»4f|-^»! <- hier ist nichts los); //ar sic/i in diesem Fall schon etwas getan? ££«*&*+m f/£«*&♦»«? II ID[iÜ] eh¥. fufs gespr [ P ]; a) etw. funktioniert JMtfE#iefr.lBrli: 7ufs das fl/re Radio noch?&ti\Bft:&Vli£Rm?i b) etw. ist gut genug für j-n/etw.it^.ü'Ä: Für die Gartenarbeit tuts diese alte Jacke ÄfMWÄSMIffW £fö&*T; msf £ffl Das tut nichts gespr [ p ]; das ist nicht schlimm, schadet nicht, ist nicht wichtig & j£***. &S*T **; hd tut gut daran + zu + Infinitiv (^&i£) es ist gut, dass j-d etw. tut ÄA£-;ÄFffi«M#«*ih /-d fäfe guf / wohl/besser daran + zu + Infini- tivi^ÜLR) j-d sollte etw. machen jjt-AIÄft •••^fffiW^-f: £>h fäfesf besser daran. zu lernen, statt hier herumzusitzen fä & i£# fcf ^ ^•^«ftÜilÄil; /-m /sf es um eh¥. zu fun j-d will etw. erreichen, findet etw. wichtig *t*A*»M£m*W»£- • ÄAÄ X-^WJi- : Mir ist es nicht darum zu tun ♦ den Schuldigen zu bestrafen, sondern darum, dem Opfer zu helfen X*#*tt*:«Nfi*£*hfl*f:£ A.ffiimiSß&£&#; (efMf.) mit l-m/etw. zu tun haben a) im Zusammenhang, in Beziehung mit j-m/etw. stehen ijJ&A Jfc##££: Haben die Stürme etw. mit dem Treibhauseffekt zu fun?Ä#£#i*»£Ätä*Fft-£* jfc?; /c/i habe mit dem Überfall nichts zu fiin/«HÄ*******!; b) mit j-m/etw. Kontakt haben, sich (beruflich) mit etw. beschäftigen i§ÄA/*»«**.«*u<jlk*i:> t£&: Sie haf in der Arbeit viel mit Computern zu tun tt£X.ft5 + *»H**«h /c/i will mit dir nichts mehr zu tun haben] ffe^&fiMi fä^ffiföjft*!; Hast du schon einmal mit der Polizei zu tun gehabt? , #*«£ ^f^flil^I &9? es ro/f j-m/etw. zu tun haben j-n/etw. vorsieh haben H*AfT£it/*f «♦**!!: Wir haben es hier mit e-m interessanten Problem zu tun #ff]Ä*P.*J -M«W»)«fsiI £Ä¥&; £>" weijSr wo«/ n/r/ir, mir wem du es zu tun hast. sonst wärst du nicht so frech! ifttfj!: es mit etw. zu tun haben gespr LP]; Schmerzen, Beschwerden an e-m Körperteil haben &fc-JH*ttfö*m*l! <es mit dem Herz, dem Magen, den Nieren, den Ohren zu tun haben «fcBMT *.*£«€*>■ es mit /-m zu tun bekommen / kriegen gespr [ P ]; Ärger mit j-m bekommen, von j-m bestraft werden *^A«*OÄ**XÄl« hd kann tun u. lassen, was er will j-d kann alles machen, was er will JfcAnjmTftb&-FW^; mst £fö Ich kann tun. was Ich will. ... egal, was ich tue, ich kann etw. nicht erreichen, ändern, verhindern o. Ä.&fä-f-vfeWL'lrVfex f-d weiß* was er zu tun u. zu lassen hat j-d verhält sich genau richtig, j-d weiß, was von ihm erwartet wird ÄA^pii^-p^lO^iÄX *(*W:«&*A*h»>! mst £m Was tust du hier?gespr[P]; warum bist du hier?0;£&¥. f:0&?; mst £tfj Das tut man nicht! gespr [Pj; hör auf damit, das ist schlechtes Benehmen M&#flt! 8»!*«*L#!; mst £M Tu (doch) nicht so! gespr[P]; verwendet, um auszudrücken, dass man j-s Reaktion für vorgetäuscht hält «f m «! i>J * £ H £ fl #! i mst %m Darunter tu Ichs nicht! gespr [ P ]; das ist das Mindeste, was ich verlange fl£T ä'NflrflK**)«*^; mst %m Damit Ist es nicht getan das reicht nicht, ist nicht genug &;lk>f^M(*"lIl*M> > Man tut. was man kann verwendet als Antwort, wenn man gerade ein Lob für e-e gute Leistung o. Ä. erhalten hat(##fi|:fc&ttM®&>ftt&;rj^{iiÄM£ <*BP :*£««.**&#> II NB<tt*>: t guttun, leidtun. wehtun. wohltun II ► Tat tun2 Hilfsverbe fijj #ji*J); gespr [P] 1. mst im Präsens od. im Imperfekt verwendet, um das Vollverb zu betonen(£fflJÄ£H}j£&£ir»t Si«'£'£#Ji»1): Lügen tu ich nie! ffc & * Mi ÖSE!; Er wwssfe die Antwort. aber sagen tat er sie nicht ib1sm&&®&.ÜmtiLg-*&fo* 2. bes südd £ffl TLifclG]; verwendet, um den Konjunktiv II von Verben zu bilden(teÄ#J i*1dl#i**; II): Ich tat dir schon helfen, aber ich hab leider keine Zeit aJtffifftt.fiitttlfe flMfn] 3. mst von Kindern verwendet, um das Präsens von Verben zu bilden(föj&#JisJflE /£»*. £*jJL&fliü&>: Tust du mir jetzt helfen? Tun dast -s; nur Sg. geschr ( Rffi J&ft) [#]; das. was j-d tut, seine Handlungen frÄ.frSÖ (j-s T. missbilligen J&*t£AMfT*f> Tun.che die; -. -n -. e-e helle Farbe aus Kalk, mit der man Wände streicht ft%(«rMJtHi) II hierzuifö*.) tün.chen (hat) Vt (Ä») tu.nen ['tju:nan]; iunte. hat getunt« [?D ( Ä &) eh*, f. ( msf den Motor e-s Autos) so verändern, dass das Fahrzeug mehr Leistung bringt( *«»«*) Ä*.Ä»(**n*Ääi 01) ^ frisieren (4) Tu.ner ['tjume] der; -s. -; ein Radio (als Teil e-r Stereoanlage)<£(*j0#tijft*M)WIHI Tun.fisch der; t Thunfisch Tu. nicht, gut der % -(e)s. -ex j-d, der Unfug "macht »££.£*«£ ?MA ** Taugenichts Tun.ke die; -, -n «« nordd[il&] Soße tun.ken; tunkte, hat getunkt, E](£8j) efMf. ' In etw. (Akk ffllfc) f. nor(id[dt«] ** (eintauchen- den Pinsel in die Farbe t. ftl^fflft &
tunlich 1822 tun. lieh Adj (Jfc); mst präd . geschr ( £ft: £i/i) [ |5j ^ ratsam, zweckmäßig: Er /iie/r es für t. . Lärm zw machen ffeiOjfälllJ^JuS^M tun. liehst /Mi> ( fflj); geschr [ ft j; auf jeden " Fall, unbedingt M iij «Jfe. ^ * J&. *: ifc toi H <etw. t. vermeiden ^tt&<&£-£: Er sollte t. keinen Alkohol mehr trinken ftb'fi-^nfflfcü'l tfWlffi Tun.nel der; -.v, -; ein Verkehrsweg ( bes e-e Straße od. Geleise), der unter der Erde ist. mst durch e-n Berg führt fi£iI.fi£7M -K( %1 i\): Straßen-, Elsenbahn- Tun.\e die i -. -n ; gespr! pej[%\ i !& 1. verwendet als negative Bezeichnung für e-e (msr langweilige, unattraktive) Fraui>Aif Vitfik;A 2. verwendet als negative Bezeichnung für e-n Homosexuellen, der sich wie e-e Frau benimmt fl>£ AMfaJtt& 9J J- I zw (j£J9i> 2. tun.ten.haft Adj(fö) Tüp.fel.chen dös; -s. -; mir in £Jfl f das T. auf dem I oft iron KfJHLiKJ: das kleine Detail, das e-e Sache perfekt macht; i hW —1** tup.ffen; tupfte, hat getupft; E]<Ä#J>1. efMf. auf etw. (Akk Hfl*) f. m.vr e-e Flüssigkeit auf e-e Stelle bringen, indem man diese mehrmals leicht berührt &&&**,&&: /od au/ die Wunde t. ftftTJgß* L&ffi 2. ( f m s/cri) efMf. von efMf. f. etw. von e-r Stelle entfernen, indem man diese Stelle {z.B. mit c-m Tuch) mehrmals berührt fSKÄTA-. ##i: Er tupfte sich den Schweiß von der Stirn {feKtftt&ftrf*! [£lI<*ä«I> 3. (/-m) auf/an erw. ( Akk W Wt ) t. ( j-m ) irgendwohin tippen2 ftMföt] Tup.fen der; -s. --. ein kleiner runder Punkt (als Teil e-s Musters o. Ä.)#fc'h,&: ein weißer Rock mit blauen Tupfen ^ÜL&Mfttf? Tup.fer der; -s, - 1. msf ein Stück Watte od. ein kleines Stück Stoff, mit dem man e-e Flüssigkeit entfernen kann #jfl8.J8# || -K (Ä-n): Waffe- 2. gesprl U] ^ Tupfen Tür die-, -, -en; die Platte, mit der man e-n Eingang öffnen od. schließen kann, e-e Öffnung schließen kann M die Tür öffnen, schließen Jf\ £H, die Tür schließt nicht schlecht HX:*±.n*#X:> II t ^^- "*'*r H3HL Flugzeug II K-( £ ff): Tür-, -f/öge/, -klinget, -pfosten. -rahmen. -schlld. -schloss. -schwelle I -K(££): Aufo-, Gar- fen-, Haue-. Ofen-, Schrank-. Wohnungs-. Zimmer- II zu Türflügel t ,46b. wirer ffl inl F/0ge/ II zu Türklinke t .466. u/zr«?r ffl j*L Gr/ff II ID Li£J "wf £Jfl «*■*• zwischen Tür u. Angel besprechen etw. kurz, in Eile besprechen 4g4gJ&£Ä£ #; efMf. < Dat -.&) Türu. Tor öffnen e-e negative Entwicklung ermöglichen #£#ttff AM. AJf//(*;> Hi mst %>\\\ Du rennst offene Türen ein du brauchst nichts mehr zu sagen, ich bin sowieso deiner Meinung ffctt*mi(«Ä££»f*>; mit der Tür Ins Haus fallen sich mit c-m Problem. mst c-r Bitte, sehr direkt an j-n wenden Jf nWiüJfe«MUfn]B,ift#>i hm die Tür weisen j-n auffordern, das Haus, das Zimmer zu verlassen (weil man ihn nicht mehr sehen will)W*A«rf,.nJc.il:*Artl.2c: l-n vor die Tür setzen a) gespr\u\-% j-m kündigen HÜIA; b) j-n (mit Gewalt) aus e-m Raum entfernen «ÄAÄfhTJi;-: efw. steht vor der T. etw wird bald da sein Jft £ BP # * ifö: Weihnachten steht vor der T. *äi"fttfePJ f Tür.an.gel d/V ; e-e Art Scharnier, an dem die "Tür befestigt ist ntfctt.n« Tur.ban der; -5. -e ; e-e Art langer Schal, den sich Männer (z.B. in Indien) um den Kopf winden(£[Jj££ffä)*Ü3lc>fr Tur.bi.ne die-, -, -n; e-e Maschine, mit der man aus strömendem Wasser, Dampf od. Gas Energie gewinnt j& f. fä&flL r K-( « A" >: Turbinen-. -antrieb Tur.bo der; -5, -s; g«pr[~P]; ein Turbomotor od. ein Auto mit Turbomotor fä&mk.fälfe £#t/L«£#fä*fc&#Wfätt£ <den T. einschalten ir-4öJMfc£4Ö0l> Tur.bo.mo.tor der; ein Motor e-s Autos od. Flugzeugs, dessen Kraft durch e-e Düse verstärkt wird Mtt£äj0L tur.bu-lent Adj (f&)t < Szenen #7 £: > dadurch gekennzeichnet, dass viele ( aufgeregte, schreiende o.Ä.) Menschen daran beteiligt sindPft8IM.ÄäM.fti£i£ö<j Tur.bu.len.zen die: PI ( £ ) 1- starke Strömungen in der Luft $8^.^12. turbulente Ereignisse H#j,&#il -tü.rig im Adj . wenig produktiv . nic/if adv(fö $Jr#i*J,fai*lJ8. W#i£); mit der genannten Zahl von Türen &••• JftnM: elntürlg (ein Eingang A P >. zweitürig, doppeltürig, viertürig, fünftürlg <ein Autoft£> tür.ken; türkte, hat getürkt; [ED(&#PefMf. f. gesprfP] ^ fälschen, fingieren Tür.kis der» -es, -e 1. ein ( Halb) Edelstein mit e-r hellen, blaugrünen Farbe *§*&>& 2. nur Sg<RJfMMft)i die Farbe, die ein T. (1) hat #&HM#&fc(&ft> II zu ($LW) 2. tür.kis Adj(fö); tür.kis.far.ben Adjifc) Tür. klin.ke die i ein beweglicher Griff, mit dem e-e Tür geöffnet u. geschlossen werden kann HJE Turm der-, -(e)s. Tür.me 1. ein hohes, aber schmales Bauwerk, das bes zu e-r Kirche, e-r Burg od. e-m Schloss gehört Jft,ift& I K-(££-): Turm-, -bau. -uhr. -zlmmer II -K <1£fr>: Kirch- I zu Kirchturm f >4b6. unter mr)L Kirche \\ 2. eine der beiden Figuren beim Schachspiel, die bei der Aufstellung in der hinteren Reihe ganz rechts u. links ste- hen(ft$#T-)£ II f Abb. unter ffl SL Schachfiguren 3. Kurzweg); f Sprungturm tür.man1 . sich; türmte sich, hat sich getürmt; E](fi#) efir. (Kollekt od PI %£ ^c £ & ) fttrmf a/cfi ( Irgendwo ) Akten. Briefe. Bücher o. /Ü. bilden irgendwo e-n
1823 Tusch hohen Stapele«$£«)«£>.**.*£*! Türken In Deutsch!«« 1Mtt±*XA In den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts herrschte in Deutschland großer Mangel an Arbeitskräften. Es wurden Verträge mit südeuropäischen Ländern und der Türkei geschlossen, um gezielt Arbeitnehmer von dort anzuwerben. Viele besonders aus der Türkei, blieben nicht nur für ein paar Jahre, sondern auf Dauer. Sie brachten Angehörige mit oder gründeten hier neue Familien. Für sie wurde Deutschland zur neuen Heimat. Heute leben fast 2 Millionen türkische Staatsbürger oft schon in dritter Generation in Deutschland, dazu kommen über 400.000 eingebürgerte Türken. Sie sind aus dem öffentlichen Leben in Deutschland nicht mehr wegzudenken. Es gibt prominente Sportler. Kulturschaffende und Politiker türkischer Abstammung. Moscheen und ganze türkisch geprägte Viertel in den Großstädten (wie z.B. Kreuzberg in Berlin), türkische Radiosender. Obst- und Gemüseläden. Restaurants und Straßenimbisse, bei denen man die beliebte deutsch-türkische Spezialität, den Döner kaufen kann - ein Fladenbrot, das mit gebratenem Lamm- oder Rindfleisch, Salat und Joghurtsoße gefüllt wird. 20 fitfÜ 50 *U 60 if-ft^Ä^^^/jri^. w.M*»#Nft \.^%^m r»üt.w««rsm Jtik««-:AÄfpa»*.*:#*«mW»Ä-#lnÄ« ÄıHÄWftM«ttl^tott#W£9«ÄMtftJdL tür.men2; türmte, ist getürmt: [W]g«pr(^Ä #p[n] *» fliehen, ausreißen: Er isf aus dem Gefängnis getürmt ftllftiM r türm.hoch Adj(J&) 1. sehr hoch &*£ #ÄM. 'föftM (Brecher, Wellen*«.**) 2. nwf ööf^, gespr(&ft#ifr)lnl; mit großem Abstand. Unterschied 48 B?. fR A M. iffi iä W ^ haushoch (t. gewinnen Alft»A#^fft; j-m t. überlegen sein iBiffiJftttiitÄA) II NB <***>.. turmhoch^ ■» e/n turmhoher Brecher Turn.an.zug der; ein einteiliges Kleidungsstück, das Frauen beim Turnen tragen Ü#j tur.nen; turnte, hat/ist geturnt; |V*/i l (&#f/ *Ä*)< hat) 1. <•**.) (an eh¥. (Dar -.»>> f. gymnastische Übungen an bestimmten Geräten ( z. B. Barren. Ringe) od. am Boden machen {&<*& (e-e Übung t.«1tt*i am Barren, an den Ringen t. ftfc3Rtt,*fcrfi$F> { 52] <*£*)< «*) 2. Irgendwohin t, gespr Tu]; geschickt u. schnell irgendwohin klettern $£MJ&±. tttt 15±: D/> Kinder turnten über die Mauer «?#1«I»«ÄJRS± r J»; £>'> >4//en turnen durch die Bäume £-f fttt^*? Tur.nen das-, -5; nur 5g ( K Jfl # &) 1. ein Sport, bei dem an bestimmten Geräten u. am Boden gymnastische Übungen gemacht werden (#J*i£#J I! K-(££): Turn-, -gerät, -halle, -hemd II K: Boden-, Geräte- 2. das T. (1) als Unterrichtsfach in der Schule {£& & II K-(££): Turn-, -lehrer, -note, •stunde i zu ( Ä.J9!) 1. Tur.ner <ter; -s. -; Tur.ne.rin die-, -nen; tur-ne-risch Ad) Tur.nler das; -s, -e 1. ein sportlicher Wettbewerb mit mehreren Wettkämpfen ( mst in mehreren Runden (4)) ASSttWlfc*. £* I! K-(|[ #>: Turnier-, -pferd, -relter, -schach, -spiel, -sieg, -sleger, -tellnehmer I -K(&£0: fle/f-, Schach-, Skat- 2. ra/sr [WJ; ein Wettkampf zwischen Rittern ift± ttÄ Tum.schuh der; ein leichter Schuh aus Stoff od. Leder mit e-r Gummisohle, den man z.B. beim Sport od. beim Turnen trägt (£|fc « II k Abb. unter mm Schuhe Tur.nus der, -, -se » der festgelegte Zeitraum, nach dem bestimmte Vorgänge wieder geschehen ( müssen) ff Jf, Jäj #. $fc: Die >4f>- geordneten werden im T. von vier Jahren in das Parlament gewählt ÄMMW%:Ä-tl^ JW II K-(Ä^): Turnus-, -regelung; tumus-, -gemäß, -mäßig Turn. ver.ein der i veraltend [* in] ^ Sportverein; Ab/c «^ TV Turn.zeug das; gespr[il]; die Kleidung, die man beim Sport od. beim Turnen trägt issö Tür.öff.ner der; ein Knopf, auf den man drückt, damit sich e-e Tür öffnet od. öffnen lässt. Man hört an der Tür ein Summen, wenn j-d den T. betätigt HW" Tür.stock der-, südd <E>[i£!8][*]der (Holz)- Rahmen e-r Tür(*)ntfl tur.teln; turtelte, hat geturtelt; El (>F&4ft) fd turtelt mit f-m; < Personen A> turteln veraltend] SflBl» zwei Personen verhalten sich zärtlich od. auffallend verliebt(Affc£i§)#: Tusch der; -(e)s, -e; ein kurzer, lauter Akkord, mit dem e-e Musikkapelle die Zuhörer auf etw. aufmerksam macht —ftift «W«*** <e-n kräftigen T. spielen **-«
Tusche 1824 Tu.sehe die; -, -n; e-e besondere, mst schwarze Tinte, die zum Schreiben u. Zeichnen verwendet wird Äff- n K-(££): Tusch-, -färbe. -Zeichnung; Tusche-, -füller tu.schein; tuschelte, hat getuschelt; WT}( ^# $9) < Personen A> tuscheln ( über i-n etw.> mst pej £#j[8£]; zwei od. mehrere Personen unterhalten sich heimlich u. flüsternd miteinander gJ^Ffc».t^t^itfeiÄiÄ. *#& I zu Tuschelei f -e/ tu.sehen; tuschte, hat getuscht; [V7](£fc|)1. erw. f. etw. mit Tusche zeichnen od. schreiben m&iti&m.7?? 2. sich (Dat -_#*> die Wimpern f. sich mit Wimperntusche die Wimpern färben föft€ Tus.si die» -, -S; gespr. mst pejl N] £ffl[K£]; (tes von Jugendlichen) verwendet als Bezeichnung für e-e junge Frau(^ $£AJtfift)#& tut! Interjektion («X); verwendet, um das Geräusch e-r Hupe zu bezeichnen flftflft, R^n^ Tü.te die-. -. -n 1. e-e Art kleiner Sack ( msf aus Papier u. oft in Form e-s Dreiecks), in den man einzelne Dinge (beim Einkauf) hineinsteckteMtÜJfc)/h&$ II t Abb. unter fflJÄL Behälter und Geläße II -K(*£>: Bonbon-. Obst-; Papier- 2. e-e Art Einkaufstasche aus dünnem Plastik *g*4n$ II -K(£ £): Plastik- II ID[&] Dm ko/wnf nicht In die T. I gespr [ P]; das erlaube ich auf gar keinen Fall &#3:ifcinfoJ>F|H]£! i*£<fe*t*ftiY W! tu.ten; tutete, hat getutet; \Vügespr(^&yj) [p] «* hupen || ID [ig] msf £ffl er sie hat von Tuten u. Blasen keine Ahnung! gespr [pj; er/sie versteht von etw. überhaupt nichts ffe/tt#Jtt:-£*ü! TÜV Ltvf] der; -; nurSg{RR]i$.&); (Abkfür itö'n.£:¥fi}j Technischer Überwachungsverein) e-e Institution in Deutschland, die die Sicherheit von technischen Geräten, bes von Fahrzeugen überprüfte $gg)&#!&* #£-£ (durch den TÜV kommen ( = mit dem Auto die Sicherheitsprüfung bestehen) Ätf&lfc(#ft*Äi2 $£:&£>•. zum TÜV müssen ig £ & ifö f ): das Auto beim TÜV vorführen *Ett£#fi]&l£4t&£&lfö; Bei mir ist der TÜV wieder fällig #M£tt£ftl£ T TV1 [te:'fi*u] den -, nur Sg( Rffl#*fc) i MM /ür $fö^»,£:lfc;*j Turnverein) verwendet als Teil des Namens von Sportvereinen #H#V& TV2 [ter'fe^aii'vi:] das? -; nur Sg ( Rfl§#&); (Abkfür £T^,£:*fc2jTelevision) das Fernsehen fett || K-(££): TV-Gerif Twen der; - (s), -s t j-d im Alter von 20 bis 29 Jahren(20M29#M)¥&A.£'fc<1tft: 7>ens u. Twens W4>¥ Typ der; -5, -en 1. e-e Art von Menschen od. Dingen, die bestimmte charakteristische Merkmale od. Eigenschaften gemeinsam habenCAtfP^^M&tfpIt^: Er ist der T. von Mann. in den sich die Frauen gleich verlieben ffe££A-&«*»»*!• IIA 2. e-e Art von (mst technischen) Gegenständen, die durch charakteristische Merkmale von ähnlichen Arten unterschieden sindd^ß)^) *^.,&#>.;£# ^ Modell (4): Unsere Techniker entwickeln e-n ganz neuen T. ffcfn#J&# ft'MW-ft&mmhft II K-(££): Typen-,-be- zelchnung 3. gespr [P]{ ( bes von Jugendlichen) verwendet als Bezeichnung für e-n Mann(*^Affli§)A.£{*(&2§M> (ein mieser, blöder, toller, irrer Typ itA.&'bfä&ik* «;H,*f#M.Ü&iiO II ID [ig] mst &m Ich bin nicht der Typ dazu /dafür das liegt mir nicht, das mache ich nicht gern ffc^ü^Fiäft« #ffjA.#*&j»«£ft'*, hd Ist hs Typ gespr LUJ, j-d gefällt j-m£AIEl:£A0f»#ö<japfl' A; Dein Typ wird verlangt gespr [P]» j-d möchte dich sprechen tö^fefö.^AÄtö^^; ein kaputter Typ mst ein Mann, der in der Gesellschaft nicht zurechtkommt u. Alkoholiker o.Ä. &WJJWJA.£&(£#£A) Ty.pe die-. -. -n 1. ein kleines Teil e-r Schreibmaschine, das den jeweiligen Buchstaben auf das Papier druckt JT^fllM^St 2. e-e Form mit e-m ( spiegelverkehrten) Buchstaben, Symbol o.Ä. darauf, die beim Druck e-s Buches, e-r Zeitung o.Ä. verwendet wird$ft^,£piS!lfä^3. gespr[P], verwendet als Bezeichnung für j-n, der sich seltsam verhält tlA. Ä"tlWA (e-e komische T.->Ntf»ä<jf!A> 4. bes (X) ftflm*]^ Typ (2) Ty.phus ['tyifos] der; -; nur Sg(RJfHMfc)» e-e schwere (Infektions) Krankheit, bei der man Flecken auf der Haut, Fieber u. Durchfall bekommt mfe&* ty.pisch Adj (}&); f. ( für f-nIetw.) so, wie man es von j-m/etw. erwartet A5!M,WWr,6 #J- UllWrM^ charakteristisch, bezeichnend (ein Beispiel, ein Verhalten W^»tr^>: Er ist ein typischer Lehrer ftfeJH — {£ A *S M 3£ W; T. Monika , sie kommt mal wieder zu spät! *#JMB*Wfm. ***»«*! i Nadelbäume sind t. für diese Gegend tr*t-#Ä&>hifeKIA1* MKtt ty.pi.sie.ren; typisierte, hat typisiert; j-n/ etw. t. Menschen/Dinge nach gemeinsamen Merkmalen in Gruppen ordnen ft—& Ty.po.lo.gie die; -, -n [-'giian]» die Einteilung von Menschen, Tieren od. Gegenständen nach bestimmten Eigenschaften #§ Ulfe II hierzu(fö%_) ty.po.lo.glsch Adj(J&) Ty.pus der; -, Ty.pen; geschr\_#] ^ Typ (1) Ty.rann der; -en. -en 1. pej [Iß]» ein autoritärer Mensch, der andere zwingt, das zu tun, was er will ttflJr^frWA.— JK&frMA 2. /i/sr [ flf ]» ein ( msf grausamer ) Herrscher, der nur nach seinem Willen tz- giert*3©,1ffW£rä# II K-(ft^): Tyrannen-,
1825 tyrannisieren -twrrschsft || NB(ft£): der Tyrann; den, dem, des Tyrannen \\ hierzu (ffie*t:)Ty.ran- nln die; -, -nen ; ty.ran.nisch Adjifö) Ty.ran.nei die \ -; nur SgC RJfl^ffc) 1. autoritäres, tyrannisches Verhalten ^fc,Ä0ft —£ fllfr: j-s T'. nic/if me/ir ertragen können ö& SS*A»»r!ftfrMff* 2. die Herrschaft durch e-n Tyrannen (2) *&. ^ft!&f&<ein Land, ein Volk aus der T. befreien, führen ty.ran.ni.sie.rent tyrannisierte, hat tyrannisiert i EFcÄtJj) fn f. pryCK]! j-n quälen, indem man ihn immer wieder dazu zwingt, das zu tun, was man will j£fö,$fK*&££,$}• ••
u, U. u L u: | das : -. - / gespr auch [u j üiJH .5 ; der einundzwanzigste Buchstabe des Alphabets 'YnfrV&)'%2\ 1^ffr<ein großes U A''J U; ein kleines u/J>7J u> li IDfyf'i k x Ü. ü Ly:j das-, -, -gespr auch{ 11 tli>H -v-, der Umlaut des u Yi$ u #J'£/l,V ein großes Ü A Tl Ü; ein kleines ü /J^J ü> u.a. Abk für %üT] ,-&#; *; und andere(s), unter anderem/anderen 7r*#,jlt*h U-Bahn die 5 gesprLU]; ein Fahrzeug für den öffentlichen Verkehr in Großstädten, das unter der Erde auf Schienen fährt jfe Kftifl. itfeft = Untergrundbahn mit der U. fahren, die U. nehmen *Jtfe K »ifi. *fc Afe FftilP II K-($££>): U-Bahn-, -netz, -Station übel, wfr/er . übelst-; /M/ ( J£) 1. unangenehm (für die Sinnesorgane) Jfcf#j. >N öt M w A ^tAi M.fl!A$'t*#J ^ widerlich (2) •• angenehm <ein Geruch, ein Geschmack, ein Beigeschmack '( %, Gfc jf. t* i$; etw. riecht, schmeckt ü. «»«#^1*. JSt-»Yi"tM*ifl>: m. riechene Abfälle IfcÄHM'ttfMttÄ , K-< fc ft): übe/-, -riechend 2. ohne Moral, gefährlich für andere « fl il & flj. ,'„', fö :& '£ M ^ schlecht (6) ein Bursche /MA f-, in üble Gesellschaft geraten jKAüFAW r-.*Ä£ -fifitf fljj &; ( = mit zwielichtigen Charakteren verkehren)> 3. so. dass es Nachteile für j-n bringt *«M.&#W.««IM ^ unerfreulich, unangenehm (e-e Lage, e-e Situation iftttd.2(A Öd; etw. geht ü. aus *#*Ä**!*!£> 4. böse und gemein *|»/fM. ^-S&tfj, >"ÄW ^ schlimm (Schimpfwörter ^AiÄ"; j-m ü. mitspielen tf f**Attl*.#f*.Äf*fcAi j-n auf übelste Weise beschimpfen $ P A ?5 & A 5. fm /af ü. j-d hat das Gefühl, er müsse sich übergeben £AÄ5#]&'fc ^ j-m ist schlecht 6. (j-m) efw. ü. nehmen nicht verzeihen können, dass j-d einem etw. Böses getan hat W*--(ft!Jfe &. >j—ifti'fc't «s (j-m> etw. nachtragen.. Sie nahm (es) i/im übel, dass er .vi> belogen hatte ftMÄi/ttilli^IW^J. ü. ge/aunf in e-r sehr schiechten Stimmung 'frflWfrfM» t#*«£M.«*M ^ schlecht gelaunt || ID rül ü. dran ae/n gespr [ [ l |; in e-r schlimmen Situation sein i£fi£^*# • ► gut dran sein; nicht ü. Lust haben + zu + Infinitiv ( ^ & j£ > gesprTP]; etw. sehr gern tun wollen (was man eigentlich nicht darf od. kann) £$.<#£ $.1tt*#ÄJ£1*: /c/i /larr^ niclif ü. Lu^r. dem frechen Kerl e-e Ohrfeige zu geben ffcfft *#fft»J*«*ttM*tt-u!*f)fc; nicht Q.! U gespr \ i\ \; verwendet, um auszudrücken, dass etw. gut ist £«. *if! l, NB(tt£>: übe/ » e-e üble Lage Übel Jas; -s, - 1. etw. , das unangenehm od. schlimm ist & *. Jtf .#. ffi '£. mm.XW ^ Misere: das Ü. der Arbeitslosigkeit beseitigen m fä A #: & t » ft 2. gesc/ir [ |5] ^ Krankheit. Leiden: an e-m unerträglichen Ü. leiden & #$U&£-ffj&tö 3. das kleinere Ü. wählen j& # > die bessere von zwei schlechten Möglichkeiten ( wählen) WÄffl^ JfcJCtt 4. eh¥. Ist ein notwendiges Ü, etw. muss man ertragen, obwohl man eigentlich nicht will «•#£»»* j'MA^ übel.ge.launt t übe/ (7) Ubel.kelt die-, -, -en ; m.vr Sg(£MJj£&); das Gefühl, dass es einem körperlich schiecht geht, dass man sich übergeben muss .f£.fr übel.neh.men k übel (6) Ubel.tä.ter der: o/r /iura #H.LifcJ; j-d. der " etw. Schlechtes getan hat WJWA.MÄ. Jlilf'^ ^ Missetäter I hierzu(fä^) Übel.täte* rin die üben; übte, hat geübt; |VpJ( £»/* Ä») 1. (efiv.) 0. etw. immer wieder tun. um es zu lernen, damit man es dann gut kann f&>J: Sie übt jeden Tag (zwei Stunden Klavier)öft *»*»>J(#W>M*H.tfH¥). Handstand ü.&>) «jV..*«j>-.i E](ä*)2. efi¥. ü. g«c^r[t5], verwendet zusammen mit e-m Subst. , um ein Verb zu umschreiben( ^£i«li£JH,&&#ji*i] M^ÜOi (anl-m/etw.) Kritik ü. ^ j-n/etw. kritisieren; (an j-m) Racheü. ^ sich an j-m rächen 3. msf i; iH Gerechtigkeit, Nach- sieht, Rücksicht (gegen j-n) ü. geschr[\^x gerecht, nachsichtig, rücksichtsvoll gegenüber j-m sein^E*m(ÄA).Ä^(ÄA).»«IÖ(, X:t*(*A)i EI(fi»)4. sich In Geduld 0. geschr[ jS;; geduldig sein £#t-fc.'1fe&&iH über1 Präp(it-) 1. mir Dar(^ßd -:tt>; bezeichnet die Lage von j-m/etw. . die höher ist als j-d etw. (mit od. ohne Abstand)(f.— 1;Ö5.# •••;2:±.#-"±;fr<*/5Äjft> ♦• untcr: Das Bild hängt ü. dem Schreibtisch ig & & *J'{ fr ftt L /;"; L/. der ß/üre 5c/iwe6r ein Schmetterling Etage ü. uns ffcttft«« I:ffi*-ß II t >i^. unf^r BSE Präpositionen 2. mir /M/c ( iRffl jft); drückt aus. dass j-d etw. in Richtung e-r höher gelegenen Stelle bewegt wird od. sich dorthin bewegt #J- l:ffiA,§ii-l:A,fiJ- I.7; A( ^/jx^flo]) • - unter-. Er hängte ein Bild
1827 über ü . die Couch fiMfiiittPJKfcfrÄ: L1f k f 3. mit Akk ( £; |fi pg ffc); bezeichnet e-n Ort, e-c Stelle o. Ä., die von j-m durchschritten, überquert o. Ä . wird *£Ü, &&. #ü( *?r<Jfc ,&): Er g/ng w. Je« Hof ftfet^iäfäi'- 4. m/f Dar ( £ ffd fö ): verwendet, um auszudrücken, dass sich etw. unmittelbar auf j-m/etw. befindet und ihn/es ganz od. teilweise bedeckt #— hflö.Ä—^fti.Ä—^öi (^/j^^sJc^^rüic) — unter: Er trägt e-n Pullover ü. dem Hemd ft;flEtt**hiIi##—f+ ^5t^^c; Schnee lag ü. den Feldern IUI f IHif 5. mir ,4/c/c( ÜffdlMtö)« verwendet, um auszudrücken, dass etw. auf j-n etw. gelegt wird, dass j-d/etw. mit etw. ganz od. teilweise bedeckt wird £]••• l-_ft"£<«ÄsftSI*»l: äJi) — unter: Sie breitete ein Tuch ü. den Tisch töJe-JfcftfctPJjfc^J:® 6. mir /M*(£fd ffl|fr)iverwendet,um auszudrücken,dass e-e Bewegung von e-m Punkt e-r Oberfläche zu e-m anderen hin verläuft(&/&&}fti&£l.& #7ftt^®): Sie strich ihm ü . den Rücken jfeft fllftfetfjffifö; Tränen liefen ihr ü. die Wangen fä*tfLÜteÖ<Jffi#i; Sie liefen barfuß ü. die Wiese *Ä##WIS&jl2 f£ife 7. mit Akk < £ftW fö); verwendet, um auszudrücken, dass j-d etw. den obersten Punkt von etw. überschreitet K^.iSlil.iil: Sie sprang ü. den Zaun fttfei^H f Ät£; Der Baum ragt weit ü. das Haus hinaus jIMfWfcftÄi'li«-^---:*:* )l i ♦ ,46b. unrer fflÄ Präpositionen 8. mir /M/c( £ KW fö); verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. e-e bestimmte Grenze, Strecke, Länge o.Ä. überschreitet* £>k H4Ü-£!M*.fr:*.fc*1*)«dJ. Er lief einige Meter ü. das Ziel hinaus *»&*.£» iL #. Der Fluss trat ü. die Ufer ffl*Ä:l',JfiWi D*r Rock gehl bis ü. das Knie « F fcH»* 9. mir /Mit (£KISft)i 0. + Orrsname (jfe £ ) verwendet, um auszudrücken, dass auf dem Weg zu e-m bestimmten Ziel die Bewegung durch e-n Ort hindurchgehe ^75&fä)*£#: Der Zug fährt ü. Augsburg nach München *¥&«*«£#£««* 10. mitAkk(£ttW Jfr); verwendet, um e-n bestimmten Zeitraum zu bezeichnen #—#j|h]: w Ostern verreisen &£fä1*£Ü £Äfefr; Kann ich heure ü. Nachr fo?i euch bleiben? -^fttt'&ttinX Üft^?11. mir /!**(£ ft Hfl*) i verwendet, um auszudrücken, dass c-e zeitliche Grenze überschritten wird «a< «#B*|&J JM*): Sie ist ü. das Alter hinaus, in dem man mit Puppen spielt jftüÄÜ rScScÄttÄW^-» 12. mir Dar (£!£_-:♦&); verwendet, um auszudrücken, dass etw. während e-s anderen Vorgangs erfolgt ft — H* 1R «» bei ( 13 ): £/. ihrer Häkelarbeit schlief sie ein JÄft^fctRÄJLMH* Ä«»T 13. mir Dar ( £ffd -.fc); verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. in e-r Reihenfolge od. Hierarchie höher steht als j-d anderer/etw. anderes &T— .£ —£±(Ä J&fösfc&JW) ** unter: Der Abteilungsleiter steht ü. dem Gruppenleiter fl-fc(*bK:)it&&A 1-fflK: 14. mir Dar ( £Jfd -.flp i verwendet, um auszudrücken, dass e-e Zahl, ein Wert überschritten wird, dass etw. größer od. höher ist als etw. anderes Ä&.ffiT. AfCfl? *fcÄ#fftffi) «- unter < etw. liegt ü. dem Durchschnitt ÄttjHxjt-«*^.«-«*?-^ k>: Die Temperatur liegt ü. dem Gefrierpunkt ffiU£AT*.& 15. mit Akki&KWfa); verwendet, um das Thema, den Inhalt von etw. anzugeben £f ( ^tkWSL rt&) <ü. j-n etw. diskutieren, reden, sprechen, schreiben Mife. *.&, if « A/* ♦>: Die Kinder mussten e-n Aufsatz ü . ihr schönstes Ferien - erlebnis schreiben &rin&to'Q-nXz? N fi* £#M««&WMffc* 16. mir /UfcCjfcKH«); verwendet, um auf ein Mittel, e-e Mittelsperson hinzuweisen ÜxKtäfö. IÄ. 41 föj A ^): erw. ü. Satellit empfangen i&££~ß.J14£i|fc jHJÄ#; Schicken Sie mir das Ticket bitte ü. meine Sekretärin iftJKJiä3tM*lfc1MeSttttft 17. mir /MfcC£EIS#P *» in Höhe von, im Wert von: e-e Rechnung ü. zweihundert Euro ausstellen JFrtj -*200ÄtcW** 18. mir /tfc/c ( iR|!!Ijft)i verwendet, um auszudrücken, dass e-e Grenze überschritten wird eüCÄft^PR) <etw. geht ü. j-s Kraft, Verstand, Vorstellungsvermögen Ä4MEÄA >j»f*Ä.*»«i4jrÄAwaiif a.»*ä> 19. 5uf>sr(£i^) + über + 5u6sr(£i3) M** ffl #p; verwendet, um auszudrücken, dass etw. in großer Menge vorkommt ftziij£_i.— I^V. t-.i^F^: 5i> bekam Geschenke ü. Geschenke zu ihrem Geburtstag AfeilfcfiJ fMFiMÄft tt^n ttfLtth Er /ami F<r/t/rr ü. Fehler in dem Diktat ffe£JÄ fWf*7 + ->r*X->M»Ä 20. mir /1/c/c ( £ gd ffi fö ); verwendet, um den Grund für etw. anzugeben Ä"'tWÄM,(J^ ß(H): sich ü. j-n/etw. ärgern ÄÄA/ÄVifti 4Ai "• ^-w Erfolg glücklich sein ^/JÄttritti^i X» rfi> rraii^r w. j-5 Tod ÄKAWiÄütfÄ* 21. mir Akk ( £ K ffl ♦&); verwendet mit bestimmten Verben, Substantiven und Adjektiven, um e-e Ergänzung anzu- schließen(4*^älü«l-*^llP^#«affl.ft*W it'^ffd): w. j-n/etw. herrschen ^föÄA/Ä ^j; di> Macht, dte Kontrolle ü. j-n/etw.& ftJ.lß'tfÄA/Ä* >;, über2 Adv(J&) 1. verwendet, um auszudrü- v* cken, dass ein Wert, e-e Zahl o. /Ü. überschritten wird ffiÜ.^T ^ mehr als — unter^ s Das Grundstück ist ü. MX) Quadratmeter groß Ä*feiÄ^W 1000 £¥#*; 5/> i.sr schon ü . achtzig Jahre alt j&£g» 80 Jf ^h f i Ich warte seit ü . einer Stunde auf dich «9 f»->h^/hB*2. Zeitangabeatim&Wtä) + ü. verwendet, um e-n Zeitraum zu bezeichnen, von dessen Anfang bis zu dessen Ende etw. dauert od. getan wirdCÜ^MStPJ &M£ -gOTISl) ^ durch1 (7), hindurch (3): Es regnete den ganzen Tag ü. M T T — Üf ^ i £r musste das ganze Wochenende ü. arbei -
über 1828 ten £^Jäi*ft&ffi#^Xtt 3. über und über ** völlig, ganz und gar: Ihr Gesicht war über und über mit Sommersprossen bedeckt ftftft^ J über3 Ad) (fö); gespr [ p ]; mst in £)%-f 1. etw. 0. heben etw. übrig haben ^fd&ftH^ &M)£tf 2. i-n etw. ü. heben j-n/etw. nicht mehr mögen ^j^ÄÄÄA J£& ^ j-s etw. überdrüssig sein über-1 im Verb, unbetont und nicht trennbar, sehr produktiv(fö&&iz\,^WLm)\^äJft.1fcvi] SÄ); Die Verben mit über- werden nach folgendem Muster gebildet (über-^jisJWfllÄ iPT): überspringen - übersprang - übersprungen 1. über- drückt aus, dass e-e Bewegung von einem Punkt zum anderen führt, indem man über etw. fährt, fliegt, springt usw etw. Oberfliegen: Charles Lindbergh überflog den Atlantik **«-#»fAtt"fc«7*W# äs Er flog von New York nach Paris über den Atlantik ebenso ([s] ^ is] ^). etw. Oberqueren, er w. überschreiten, etw. überspringen 2. über- drückt aus, dass etw. e-e Fläche bedeckte £*£&«£;£ SD ft&; etw. überschwemmt etw.• Als die Leitung platzte, war der Keller innerhalb weniger Minuten überschwemmt 3**»SiH^, JfeT^ /Umrttt#teö7 ^ Der Keller stand nach wenigen Minuten unter Wasser ebenso ([ö] 3$ iäj *f): etw. Oberdecken, etw. überflutet etw., etw. überkleben, etw. überwuchert etw., etw. überziehen /etw. überzieht sich 3. über- drückt aus, dass e-e Person od. Sache größer, länger, stärker o. Ä. als e-e andere ist(^£A/£&H;3-A/»*.&.») l-n/etw. übertönen: Der Jubel der Fans übertönte die Ansage des Stadionsprechers $L amwW*?**a7#W*r«ÄMr»?* *> Der Jubel der Fans war lauter als die Stimme des Stadionsprechers ebenso(fs]^i«)#): f-n/etw. Oberbieten, etw. überdauert etw., /-n / etw. überleben, j-n etw. überragen, j-n/etw. Oberstimmen 4. über- drückt aus, dass e-e Handlung in übertriebenem od. extremem Maße abläuft etw. Oberladen: Er überlud sein Auto fhÄffe Wtt£«&(£«tf£) ^ Er lud mehr Dinge in sein Auto, als es transportieren kann od. darf ebenso ((sj ^ i*J #).- /-n sich / etw. überanstrengen, sich überarbeiten, l-n, sich überfordern, l-n/ein Tier überfüttern, sich/etw. Obersteigern 5. über- drückt aus, dass man j-n/etw. (ohne Absicht) nicht sieht od. hörte^if etw. Oberlesen: Diese Stelle muss ich wohl überlesen haben ##£&#»7&&S ^ Ich glaube, ich habe diese Stelle nicht gesehen. als ich die Zeitung las ebenso(^^i^^f): etw. überhören, l-n/etw. übersehen 6. über- drückt aus. dass man etw. prüft. bes um es dann besser zu machen(^^:^/7Sc etw. überarbeiten-. Er wollte den zweiten Teil seines Vortrags noch einmal überarbei - ten ft««ft**rWW:i*#?**Ä--Ä * Er wollte diesen Teil prüfen, korrigieren o. Ä . ebenso (fs] ^ is] #): etw. überdenken, etw. überprüfen über-2 im Verb, betont und trennbar, begrenzt " produktiv(toaLitolfi.'&fc#ttIft,Hifttitii)l Die Verben mit über- werden nach folgendem Muster gebildet ( über-#j i*I W & £. in T): überhängen - hing über - übergehangen 1. über- drückt aus, dass etw. über e-e Grenze od. über e-n Rand hinausgeht(3ttk etw. kocht über: Die Milch kochte über *M tttfl,*7.4i»»7 «» Die kochende Milch lief über den Rand des Topfes ebenso (fsj % isj ^f): etw. hängt Ober, etw. quillt über, etw. schäumt Ober, etw. schwappt über, etw. sprudelt Ober 2. über- drückt aus, dass e-e Handlung od. Bewegung von einer Seite zur anderen geht (£^EÖ-:fr#A3-;frMft#i!fcisi$Ö); (Irgendwohin) überwechseln -. Er wechselte von der rechten auf die linke Fahrspur über ffeM*f£iUfc$J££iI *« Er verließ die rechte Fahrspur, dann fuhr er auf der linken weiter ebenso(fä£fä^):( Irgendwohin) Oberlaufen, {Irgendwohin) Obertreten über-3 im Ad), betont, begrenzt produktivifö f&B S i^U Ä *• **l frü # R > ■ verwendet, um auszudrücken, dass etw. übertrieben od. extrem ist(&Kä#AttJR); überängstlich, Obereifrig, überempfindlich. Oberkorrekt, Ober- pünktlich Über- im Subst, betont, begrenzt produktiv (MAgffi. fi&. WW#PR)i verwendet, um auszudrücken, dass die Zahl od. Menge von etw. zu groß ist <**&*.&#>; das Überangebot < an Waren j|f &), die Überbevölkerung, der Überelfer über.all. über.all Adv(M) 1. an jedem Ort & ttMJÄÄ'. £J4fc: Der laute Knall war ü. zu hören HÄnTVfULaMW»»^ 2. in jeder Situation £ffiföf»KT.f!l*fc: Du musst dich auch ü. einmischen jfcfrfetiLQMtkfä^ 3. bei allen Leuten ftf£fflA*S,JMfc über.all.her. über.all.h er Adv(MH)» nur in H JfJ^F vonü. von allen Orten, aus allen Richtungen M.#tt*.M.##ffi*.*öraflBA:fr über.all.hln /UZv(BJ); zu allen Orten, in alle
1829 Überblick Richtungen 2Jfctt£.9J#,frtii£ über.al.tert Adj(&); nicht adv(^ftftfä) 1. mit e-m zu hohen Anteil alter Menschen (im Verhältnis zu den jungen) 4£^rAfcfcW& W^^AH^W.AatikW.tÄllkW <e-e Bevölkerung $-&, AP) 2. nicht mehr modern pfclB ffl, üBtftfj ^ veraltet: D/> technischen Anlagen in unserem Betrieb sind ü. f£ ff]irWtt*Ä**ilWW II hierzu cm*) Über.al.ta.rung die \ nur 5g ( R#jj£JJO über. an. 8t ren. gen } überanstrengte, hat überanstrengt i El ( & tt) /-d überanstrengt sich/ etw., etw. überanstrengt /-n j-d macht etw.. das ihn zu sehr anstrengt (und ihm gesundheitlich schadet), j-d mutet sich zu viel zu(\ft £&)#?#%,&#'&&/&&?#*. a#**i<»fr:±i§>«a**# <seine Augen, seine Gelenke, sein Herz usw ü.f$ftö#Jlß £r har s/c/i beim Joggen überanstrengt ffeÄi#- «#xl##*l I! hierzu (&%.) Über.an• atran- gung die über.ant.wor.ten; überantwortete, hat überantwortet-, EU&#J> g«c/irt 15] 1. /-n /-m ö. ^ j-n an j-n ausliefern < j-n dem Gericht ü. «*A£±fcß. &£*«*«> 2. i-n/etw. /-m 0. j-m die Verantwortung für j-n/etw. (über)geben «KA/Ä*£*e.«ft<S& ÄA) ^ j-n/etw. j-m anvertrauen: ein /find den Pflegeeltern ü . «« iP ft tt £ # 5C # ! hierzu (föt) Über .ant*wor. hing die; nur Sg (Rffl*Ä) über.ar.bei.ten; überarbeitete, hat überarbei- tetx"EI<Älfc>1. e*w- ü. noch einmal an etw. arbeiten, um es besser zu machen äpt.. £& (e-n Aufsatz, e-n Text ü.HÄJt*.iF. Jt); E] (J££)2. slchü. so viel arbeiten, bis man erschöpft ist, die Gesundheit in Gefahr ist o. Ä. T.f£# *ÜJ*. *J*. S« ** sich überanstrengen || hierzu (Wl*) Über-ar- bei -tung die über. ar. bei. tet 1. Partizip Perfekt (#£#i*]); t überarbeiten 2. Adj(&); von zu viel Arbeit sehr erschöpft und anfällig für Krankheiten BT.ftflif#«ä*W. ***«: fr über.aus, über.aus Adv ( gtj), geschr [ #] ==» " sehr: ü. glüclclich sein &-##&, ftftmx über.ba.ckent überbäckt /überbackt, über- back'te, hat überbacken ; EK&&)efi¥. (m/f eh¥.) ü. e-e Speise mit e-r Schicht Käse versehen und das Ganze dann im Ofen kurz backen(im±-tt05l&)i&iJnam: den Auflauf mit Käse ü . fttttifin±ttft*R*ft- -T über.be.an.apru.chen* überbeanspruchte, hat überbeansprucht; fW1( früh) etw. / seltener (& 4>ffl) fnO. e-e Maschine o./Ü./j-n zu stark belasten ffifolfiilÄ. &JJÄJ8 ^ überstrapazieren || hierzu (*£) Über.be.an.apru.chung Uber.beIn das; ein (harter) Knoten unter der Haut (bes an der Hand od. am Fuß)ff£Jft£ über.be.kom.men; bekam über, hat überbekommen; EI(Ätt)/-n/eh¥. ü. gespr[a}i j-n/etw. (allmählich) nicht mehr mögen *t -(S*r)«PJK«.J^Ä ^ genug von j-m/etw. haben über.be.laa.tent überbelastete, hat überbelastet; EI<&tt)1. eh¥. ü. etw. mit e-r zu schweren Last beladen fäÄ&,£ — flnAÄltÄ <ein Auto, e-n Anhänger ü. fäft^.&^Äft) 2. l-n ü. j-n zu sehr anstrengen ffifft&illl «c überfordern II hierzu ( flg £) Über • be • laa- tung die über.be.lieh.ten; überbelichtete, hat überbelichtet; El (&tt) efi¥. ü. die Kamera so einstellen, dass der Film zu viel Licht be- kommt ffi *R 3t Ü /Ü -- unterbelichten < e-n Film ü. ß[R#«JtÜft> i| hierzu <*&) Über*be*lieh.tung die über.be.to.nen; überbetonte, hat überbetont 5 EI(&$J)eh¥. 0. etw. zu wichtig nehmen flu — JlflMcr*«: W/> so//fen die Probleme nicht ÄOü.mn^ßt*«(51ll#»i:rm ll hierzu^ '_!-:) Über.be.to.nung d/e über.be.trieb.lieh Adj(j&); so, dass es nicht nur einen einzelnen Betrieb betrifft, sondern auch noch viele andere ÖÜl#.yNHkÄLlitI M.#£#££4kM.«r£4kM - innerbetrieblich (Tarif Vereinbarungen #K#:frJkTXfcä<jft$£> Über.be.völ.ke.rung d/e; nur Sg ( R flj^ffc); e-e zu hohe Anzahl von Menschen für ein bestimmtes Gebiet Aaü*l. AattÄA^.&R; AU.AnüfiÜJ: d/e 0. in der Dritten Welt *.-.ffi*WAna* über.be.wer.ten; überbewertete, hat überbewertet; E)(£&) /-n/efi¥. ö. j-n/etw. für besser od. wichtiger nehmen, als er/es ist *t •••ifffriä*.ttmi* II hierzu<*&) Uber.be- wer.tung d/> über.be.zahlt Adj(J&)i nicht adv (^f£#«) 1. mit zu hohem Lohn §r£&ffi#J <ein Manager *£Ä.e-e Stelle $Mä> 2. ges/?r[P]; zu teuer A ÄW: Mir 8000 Euro ist der Gebrauchtwagen ü.ä»H**£8000ttÄ***7 über. bie. ten; überbot, hat überboten; El <&*P1. j-nfl. ( bes auf e-r Auktion) mehr Geld für etw. bieten als ein anderer ftiffrfcfcä'J AÄ(£ffi&#i£Btf)2. hn/etw. (an erw. (Dat _•;#*)> 0. besser sein, mehr von etw. bieten als ein anderer ( £ — ^rffi) ÄJti, fiü ** j-n/ etw. in/an etw. übertreffen <e-n Rekord ü. fT&uij£>: An Frechheit ist er kaum zu ü . /& »Ä^fth^rfl5^^Ä^rAfiltt:»±ffe! Über.bleib.ael cifl5t -s, -, gespr[P] ^ Rest über.blick der 1. ein Ü. (Ober etw. (Akk m ft)) die gute Aussicht von e-r Stelle aus, die höher liegt als ihre Umgebung £JR.£|ft, 4 ML Von nier aus nar man e-n guten Ü. über die ganze Stadt ^ÄMAn"TW«»*#H»^ Mf M^t 2. e/n&. (über etw. (Akk (Slfe)) e-e kurze Zusammenfassung von etw. ftft, ÄÄ»ÄÄ»Ä# «» Abriss, Dieses Buch gibt
überblicken 1830 e-n Ü. über die deutsche Geschichte jä^ fitß « r&BJii^Mtt« 3. nur Sg<J-lffl*ft), die Fähigkeit, bestimmte Zusammenhänge zu erkennen «Ä£Ä.»Ä£«,T*l£flM«# ^ Übersicht (1) <j-m fehlt der Ü. £ A* fM£ über.bll.cken; überblickte, hat überblickt-, S5]<&#J)1. etw. ü. gut über e-e mst große Fläche sehen können Dt 10, % D&. föf fll ^ übersehen (3 ): vom Turm aus die ganze Stadt ü. können JW8* h"IM «***+«* 2. etw. 0. fähig sein, die Zusammenhänge von etw. zu erkennen Ü &L, &.&. £[I] 7 töh se/n Fachgebiet ü . Jfci& ft d W £ 4k über.breit Adj(J&); breiter als normal täföftt. # #1 ft Ä M < Reifen & flfn || hierzu < « >fc > Über.breLte die über. brln. gen; überbrachte, hat überbracht-. [W](£#P7-mefi¥. ü. geschrL fti; (als Bote) j-m etw. sagen od. geben ig^SÜ^S^^S^i* <j-m e-e Nachricht, j-s Glückwünsche, e-n Brief, ein Geschenk ü.#&£A "hfäB.fti* «AW««.«*-»©.-«1^*) : hierzuim 4;) Über, brln-gar der; -5, -; Über. brln. ge- rln d/e; -, -nen -, Über, brln • gung d/V; nur Sg über.bat.cken: überbrückte, hat überbrückt-, E](Ä*) 1. •**• (mit etw.) ü. e-e Zeit, in der man auf etw. wartet, füllen, indem man etw. tutcffl- ) Jfii. tä*#( h*|h]>: &> überbrückte die Zeit bis zum Abflug mit Lesen ftftffl(Slt£fä£i£ fcttMWf»] 2. efwr. (mit etw.) ü. sich e-e schwierige Zeit o.Ä. dadurch leichter machen, indem man sich (kurzfristig) e-n bestimmten Betrag leiht(#J £): Überbrückungs-, -fi//fe, -fcred/f ü n/'er- zu(jRt) Über-brü-ckung d/> Über.bu.chung di<?; FLUG [ Art '£ 1; das Verfahren, mehr Plätze für e-n Flug zu verkaufen als das Flugzeug hat, sodass manchmal nicht alle Personen mitfliegen können, die gebucht haben $tf#lHxl£ über.da.chen; überdachte, hat überdacht-, ED (&^)efi¥. ü. zum Schutz ein Dach über etw. bauen »•••*«&!*.£••• ±*KH: e-e überdachte Terrasse *ft¥friKlMJl-JI H NB(£ jft): mst im Zustandspassiv c£Jfl#&##J *j)! || hierzuifö*.) Über.da.chung die über.dau.ern; überdauerte, hat überdauert-, E] ( AM) etw. überdauert etw. etw. hält trotz etw. , etw. bleibt über etw. hinaus er- halten(t>tti&) *$£, &ft. » tf ** etw. übersteht etw. : Der Turm hat alle Stürme überdauert j*«**S*ttT0f*fWtfl» über.de.cken, überdeckte, hat überdeckt; [W] (äW> 1. «*■*• überdeckt etw. etw. liegt wie e-e Decke auf etw. (&f££i£) itft. Ii.Il äs etw. bedeckt etw. : Schnee überdeckte das ganze Gebirge Ö3BÄTß'NlJ** 2. erw. ü. ^ verbergen, verdecken: die ge/be Farbe durch die braune ü.ffl^fiitttft I: hierzu (&&) Über.de.ckung die über.deh.nen; überdehnte, hat überdehnt % [vT] (Äfcpefw. ü. etw. zu sehr dehnen Ü«#ft, «•■■tt»*K <e-n Muskel, die Bänder ü.JEÄfl «&*#«.«*«tt»A*> I! hierzuim*.) Über-deh-nung die über.den.ken; überdachte, höf überdacht-, [Wl (&%)ehif. ü. sehr genau über etw. nachdenken fr-ai *ig, #.^ä*. fiiAiig <etw. noch einmal ü.#■-Äff-ai***»> über.deut.lieh i4<fy ( J£ ); sehr, übertrieben " deutlich «#tt«ft.äTftlf^.*9l*M über.dies, über.dies Adv (gi]); gesc/ir : H ^ außerdem (2), im Übrigen über.dl.men.si.o.nal Adj(]&)i viel größer als ~ normal «*«!W.*#*W.R*W: e/'n ü6er- dimensionales Rad ##*Wtt^ !! ► O/men- s/on (1) Uber.do.sis d/e; e-e zu große Menge mst von e-m Medikament od. von Drogen jÖATNft («*$*&&*&>: *-* Ü. (von/an) Heroin mk «*W*»W II ÄirrzMC«*) über-do-aleren (/uif) Vf/i<ÄW/*Ä»> über.dre.hen, überdrehte, hat überdreht; [Wl (&#peh¥. ü. durch zu starkes Drehen etw. kaputt machen Jfi—##.#•?: die Feder e-r Uhr ü.&&£&%&*?% \\ hierzuORk) Über.dre-hung die-, nur Sg(P^R\#Lft) über.dreht Adj(j&)i gespr[u~] 1. Partizip Perfekt ( a i » iid)i t überdrehen 2. auf unnatürliche Art munter und lebhaft &#& Über.druck den -(e)s, Über.drü• cke% mst Sg(£M$.&)t ein zu starker (Luft)Druck Ä ftJfc.Ä^^Ufc.&JE — Unterdruck: ^/n Reifen mit Ü. m ft EE « M II K-( « ^ )s Überdruck-, -keblne, -ventll Über, druaa der; -65; nur 5g( Hffl^tt)» Ü. (an efi¥. (Dat)) das Gefühl, etw. nicht mehr zu mögen, das man zu lange machen musste ( od. mit dem man sich zu lange beschäftigen musste)ßU&.£Ktt.Kft.JIMB <U- an der Arbeit, am Leben *tXfls,#*.fttöK {§>: Ich musste mir ihre Vorwürfe bis zum Ü. An/iören«^»^fFaiWIIW»«.«S|iffR* ih -K(*£>s Labena- über.drüs.sig Ad) (i^); nur in RffiT 1. /-•/ efw. ü. se/n gescnr[^]» j-n/etw. nicht mehr mögen, als lästig empfinden *f—ÄPJ JKÄ2. h* etw. ü. werden j-n/etw. allmählich als lästig empfinden(jg#r)K$K.rtK* Er wurde ihrer ü.ftbföflfttT; Sie wurde des Alleinseins ü . tt^fli rÄ#*a über.dün.gen, überdüngte, hat überdüngt-, E](Ä*>•**• ö. zu viel Dünger auf etw. geben xt-*Jf2ist*.»-l»K**i ein Feld ü. »±JA*«-Jk* II /u>rzu<*£> Über.dün- gungd/>; nwrSg(Hffl^tt) über.durch.schnitt, lieh /^dy, besser als normal " ÄH ■**TW,*f1f«*T«l: öfter- durchschnittliche Leistungen in der Schule
1831 überfallen über.eck Adv(ßiJ); quer vor e-r Ecke #i#j,fifcxj Ä <etw. steht ü. fc&&ftj6fc#,£#; etw. ü. legen, stellen *fcSÄ,'£Ä£1»>: Die Bank steht ü. Kfltf «AS* Über.ei.fer der* mst pej £M8£J; zu großer Eifer ü#&-i>: erw. im Ü. tun tftt&^iÄfö £4* II hierzuifö*) über.elf.rlg Adj(}&) über.eig.nen; übereignete, hat übereignet -, [W] j-metw. ü. geschr [ $ ~l i j-m etw. zum Eigentum geben (z. ß. durch ein Testa- mcnOft-cW^tfikl&.a^fft H /n>rzn<**.> Über-eig.nung die über.el.len; übereilte, hat übereilt; ED(££j) efw~ ü. etw. zu schnell tun. ohne an die Konsequenzen zu denken {tfä.j&U*/%tf:hk$ «s überstürzen: e-n Entschluss ü. ürföftilj& &; e-e übereilte Entscheidung ^jttfr.'J'.ftjtfrä über.ei.nan.der /Mv ( ßij); e-e Person Sache über die andere od. über der anderen — 1^# %-^ZL,1l K**JÄ. ffiÄJfe* zwei Paar Socken ü. anziehen —Y#WiMW-f- über.ei.nan.der- im Verb, betont, u. trennbar, wenig produktiv(fäf&tf)ip],&iM)\ »ffr.ttl i*ijjj^); Die Verben mit übereinander- werden nach folgendem Muster gebildet (übercinander-#jipJ#Hg;£&ll F>: übereinan- derstapeln - stapelte übereinander - übereinander gestapelt übereinander- drückt aus. dass sich e-e Person/Sache auf od. über der anderen befindet, sich dorthin bewegt od dorthin bewegt wird $]£$:£&. ttlftifc «* aufeinander; (Dinge #|Hf> überelnanderstapeln. Sie stapelte die Kisten übereinander ttttlffi ^fft &(£Mä#> «5 Sic legte e-c Kiste auf die andere, sodass ein Stapel entstand ebensoc |n]*£ii>Hj*): (Dinge £ i«j) übereinanderlegen, (Dinge #fä> überelnanderschlchten, (Dinge &Fi> übe reinander stellen; (Dinge # ffi> liegen übereinander, (Dinge &|flr stehen übereinander über.ei.nan.der.schla.gen (hat) E] < # #j) d/e Beine ü. beim Sitzen ein Bein über das andere legen £*#ÄK,«6Ä- \«M über. ein. kom.men: kam überein, ist übereingekommen ; [W]( *&#p #n/f /-m tf. - zu + Infinitive ^fej£)i geschr[ |$ ; sich mit j-m einigen, etw. Bestimmtes zu tun(|nj—) Ä»-a*W..j^*»iÄ: 5i> /camen überein, e-n neuen Vertrag zu schließen fM)UM4 f Über. ein. kunft die; -. Über .ein. künf. te-, geschrlfr] ^ Einigung. Vereinbarung <e-e Ü. treffen Jßtfö -»JtÄL. zu e-r Ü. (mit j-m) kommen( ^ÄA)MM> über. ein. stim. men; stimmte überein, hat übereingestimmt-, El](^ä*>1. mit j-m (In etw. ( Dat -;&)) tf. dieselbe Meinung haben wie ein anderer if—(&—l:)ÄüL—ft. (ft—±)H*ÄAWÄ!SL: VV/r stimmen in allen wesentlichen Punkten überein fMflftflfW Ä*Ä.ÄJi*lE-a 2. (Aussagen o.A.ßfc&,# tt-1f > stimmen Oberein; etw. stimmt mit etw. überein zwei Aussagen o.Ä. haben denselben Inhalt ttft-*.«Hiif-»--*.»tt: D*> ,4wssagert der Zeugen stimmten völlig über- ein iiEAttttliEiidltftÄ^-a II Ä«>rzu <«&) Über.ein*stim.mung die über.emp.find.lieh >4d; ( tf£); zu empfindlich, zu sensibel ü##&Ö*j.UtttfJ: Sie reagiert ü . auf Kritik tt*fr«i#&Jöa#tt« II hierzu (fö f=> Über.emp.find*lieh.keit die; mirSgCHJfl #*> über-essen. sich; überisst sich , überaß sich , hat sich übergessen ; [53 (SUO s/c/i (an etw. (Dar ;#*)) tf. so viel von etw. essen, dass einem übel wird od. dass man diese Speise nicht mehr mag P£föA;J£.Pz:lK«fc[£ über.fah.ren; überfährt, überfuhr, hat überfahren-, E7](£*)1. j-n ein Tier ü. (bes mit e-m Auto) über e-n Menschen/ein Tier fahren und ihn es dabei verletzen od. töten (Jf 4-:#»-£±>«a.mffc«JK*E.*LÄ2. etw. ü. beim (Auto) Fahren ein Verkehrszeichen nicht beachten, nicht stehen bleiben o.Ä. Uli F*tt*2Äffi **>*#. JF$fflJti.iS«*it e-e rote Ampel, ein Haltesignal, ein Vorfahrtsschild ma-iv ü. il:*:puer*T.Wilff*fH^. MHtfcfcff *£-*/*> 3. fnü. gespr[P:; j-n (wm durch e-n überraschenden Vorschlag o.Ä. > dazu bringen, e-c schnelle Entscheidung zu treffen o.Ä. . bei der er selbst e-n Schaden hat *t-«fc«**. dJÄ**Jfeil:-tt rfilfc^- «» j-n überrumpeln (j-n bei Verhandlungen ü.ft«M+*t*A**«S**> Über.fahrt die-, e-e Fahrt auf e-m Schiff von einer Seite e-s Gewässers zur anderem 4*ft)Ä Ä.ffia* <e-e ruhige, stürmische Ü. W^iftÄ* W.«»«*M*«>: die Ö. von Calais nach Dover R/m*Mtt$J£fftft Über.fall der 1. e/n Ü. (auf /-n/efw.) ein " plötzlicher Angriff mit Waffen X£t&£.$ *.ft£ -K<Äft)s Bank-, Raub- 2. gespr hum\ Pj[#T; ein Besuch, bei dem sich der Besucher vorher nicht angemeldet hat %}& ffii^.4iK*ÄWifrM über.fal.len; überfällt, überfiel, hat überfallen-, KI](Ä»>1. hn/etw. ü. j-n/etw. plötzlich angreifen und mit Waffen bedrohen < msr um etw. zu rauben) (£$)&äf.A fi.«fli.2HE<e-e Bank, ein Land ü.«d&«ff. ft!liWÄ>: Äe isr nachts überfallen worden «»P.ttÄliJ*ife2. /-nfl. gespr /iwm[P]lifcJ; j-n besuchen, ohne sich vorher anzumelden *Ä£tt.rMÄ**Ättf|5J 3. hn mit etw. ü. gespr[\J^\-, j-n mit e-r Bitte, e-m Wunsch o.Ä. so überraschen, dass er nicht darüber nachdenken kann ft- £$&&, diÄ^Äifcfa •••H.4} <j-n mit e-r Bitte, e-r Frage, e-m Vorschlag ü.diX7«Jil|£>lXAIitt««.|S|al.tt i£> 4. etw. überfällt hn ein Gefühl o.Ä. entsteht plötzlich in j-m(fcjf££®)£&&#,& ^f^. ^ etw. überkommt j-n < Angst, Mü-
überfällig 1832 digkeit überfällt j-n «#,ft«*«rpJ*A«*. £Afc&«£JiBtfk£te> über.fal.lig Adj(fc)-, nicht adv( ^ft.ft&) 1. etw. Ist ü. etw. ist nicht zum erwarteten (fahrplanmäßigen) Zeitpunkt angekommen «j&M.*.«M.ÖÄM.£*JM <ein Flugzeug, ein Schiff ist ü. £#UH&$.'&T> 2. zur richtigen Zeit noch nicht bezahlt o. Ä. ÜÄjftj.ifi ffl^ÄM.l)HI*Wö<) <e-e Rechnung, ein Wechsel !&:#,*]&> 3. längst fällig Mttftftt Ö<j: „ /cfc /lab* i/im endlich meine Meinung gesagt " - „Das war ü. ""«»-f I")ftfeÜf fÖäW tr- "¥-tti*a#*r" über . ff i. sehen; ü berfisch te, /ia f ü her fisch t -, E](&#J)efi¥. 0. in e-m Gewässer zu viele Fische fangen, sodass dort zu wenig Fische übrig bleiben ÜÄM» II /w>rzn < * £ > Über- ffi.schung die über, ff lle. gen; überflog, hat überflogen-, [W] <ÄfcJ)1. efi¥. ü. über ein bestimmtes Gebiet fliegen £&,HJtt: den Atlantik ü. £ÖA ffi f£ 2. efw. ü. etw. schnell und nicht genau lesen fci ■& KJ $, #] )&: Sie hat den Bericht nur überflogen ttK£tt*ftfi*# f - iä Über.flle.ger der \gespr\ □ ] ;j-d, der begabter, intelligenter o. Ä. ist als andere Menschen ©^A.PM.^XA II hierzuORt) Über-fliege* rln die über.flie.ßen; /7oss über, ist übergeflossen; \K\(^&Wetw. flieset über etw fließt über den Rand e-s Gefäßes(»f^ tift)«.+,,»ill ^ etw. läuft über: Das Wasser isr aus der Badewanne übergeflossen A2ttiilTfö& über.flu.geln; überflügelte, hat überflügelt; E](Ätt)/-n ü. in e-m bestimmten Bereich wesentlich besser werden als ein anderer lö &.Jtttf.ü£I ** übertreffen || hierzu(M^) Über.flu.ge.lung die-, nur Sg(RmQ&) über.ffluss der: nur Sg ( R JE 4 *fc) 1. der Zustand, in dem man mehr von etw. hat, als man braucht W &. # *. » # *f * ~ Mangel <etw. ist im Ü. vorhanden £#)***$ *f&i etw. im Ü. haben *f#t&M£#h im Ü. leben *.«**.*#> I K-(«Ä>: Oberfluss-. -gesellschaft 2. zu allem Ü. ^ obendrein über.fflüs.sig Adj(B); nicht nötig ££#J.Jtl*!l M.Ä^W.^'i&^W *» entbehrlich, unnötig «-> notwendig: Es wr ganz ü.. mich an mein Versprechen zu erinnern - Ich habe es nicht vergessen ÄHffcidttäLlM ##£££££ W. - -fUMMT««« II hierzu (ft*k) über- flus.sl.ger.wel.se /Mvdd); über. f 10s. slg- kelt die; nur Sgt Affl*ft) über.flu.ten» überflutete, hat überflutet; \VT] (Äfcf)efw. Oberflutet etw. etw. fließt über das Ufer und bedeckt ein Gebiet mit Wasser («J|^iiS)j|S ^ etw. überschwemmt etw. : Der Fluss überflutete die Wiesen fof^c teÄf-tttt*Ü& II "ierzu<*£> Über.fkJ.tung die über.fpr.demj überforderte, hat überfordert-. 22(£#P/-n ü. mehr von j-m erwarten od. verlangen, als er leisten kann tf—II #&#'!? # (überfordert sein ^^l6Ä»Äxl^S^* sich überfordert fühlen &£JW#&Ä(*föJfttt>>: Schüler mit e-r zu schwierigen Prüfung ü . R] msr im Partizip Perfekt! (£ffltf£#M !) |i hierzu(M^.) Über.for*de*rung die über.fräch.tet Adj(B)-, nicht adv ( ^ffc#i§>; m/f efuf. ü. mjr pe; £ffl[PE]; mit zu vielen Ideen o./Ü. beladen teffl*£M- .JfcÖ!J#£G<J •••: Das Gedicht ist mit Symbolen ü . ä£i$tt ffl7*£MfcfiF.üdfl: über.fragt Adj(fö); nur präd , nicht adv (Rft £ift.*ft#i§); msf in £>mi- ü. sein; sich ü. fühlen e-e Frage nicht beantworten können, weil man nicht genug Wissen hat fcfcffij «.*(nJ»#*i4j*.««äe*|5J«r: Da bin ich ü . $Mf*MteW® r Über, ff rem. düng die ; neg/ [fö]t der Zustand, bei dem ein Land, e-e Kultur o. Ä. von fremden Kulturen. Sprachen o. Ä. stark beeinflusst ist tfj£^ifc.#j££*h*l&iä <die Ü. e-r Gesellschaft, Kultur, Sprache befürchten «4>tt^:Mfc,!trifii*#«:> über, f res. sen, sich; überfrisst sich, überfraß sich, hat sich überfressen; |W](J£#) s/cn (an erw. < Dar -;#*)) 0. gespr[n] =« sich überessen über.füh.ren1 ; führte über, hat übergeführt; ~ N5D<ÄW>afir. In etw. (Akk Gift) ü. etw. in e-n anderen Zustand bringen {£$>*/, &#ik >;: Wasser in den gasförmigen Zustand ü . ffi über.füh.ren2; überführte, hat überführt; \YD (2Mfe>1. /-n (erw. (Gen Z.&)) ü. beweisen, dass j-d etw. ( 6es ein Verbrechen) getan hatiM-W^: y-H ^es Mordes ü. öE^XAÜi ^U^^^I2. hn/etw. (Irgendwohin) ü. ^ j-n/ etw. (irgendwohin) transportieren <e-n Kranken, e-n Sarg, ein Auto ü.üJg^A.fö Über.ffüh.rung die; -, -en 1. der Transport von j-m/etw. von e-m Ort an e-n anderen ü i£. 1^«: die Ü. des Sarges von Leipzig nach Hamburg ffitf*&Htt«ü£IJ»SI 2. der Vorgang, bei dem etw. in e-n anderen Zustand gebracht wird$$£.$^: die Ü. der Firma in e-e Aktiengesellschaft ^hJ^Jä^^pI 3. das Beweisen, dass j-d etw. ( bes ein Verbrechen) getan hat üE^WIP: die Ü. des Täters iiEWft--*A#» 4. e-e Brücke, die über e-c Straße o.A. führt iä««.*«. Ä&tf ~ Unterführung || -K(Ä-n): Bahn-, Straßenbahn- über.füllt Adj(fö) i (gefüllt) mit zu vielen Personen od. Dingen flJflfM. JJIÄM. £#>kJÄ W <ein Bus, ein Zug, ein Regal ^Äf^^.^c^. ^f> || hierzu(*£) Über.fOl.lung diet nur Sg(Rm#9X) Über.funk.ti.on die; MED lElt e-e Krankheit, bei der ein Organ zu intensiv arbeitet tfUI/L
1833 übergießen i£: die Ü. der Schilddrüse ^ttÄWlfli/Lia über.füt.fern: überfütterte, hat überfüttert» \VT\ (£t&)1. ein Tier ü. e-m Tier zu viel Futter geben £^«Pftft-i2J$2. fn (m/f erw.) 0. msr pej £$[)£]; j-m mehr von etw. geben, als er braucht *£••• &£M(£#!>: «n Kind mir Spie/- sachen ü.£#i4tf£M5c& I hierzu (ft*) Über- füt.te.rung <fte; nur Sg(R/flJ&*J[) Über.ga.be die 1. d/e 0. ( von etw. an >-n) das " Übergeben^nü^ftS.fcSSSftt: die Ü. der Wohnungsschlüssel an die Nachmieter JE {m«IS*»T:->h»*2. dleü. (von etw. an /-n) das Übergeben1 (5) £&, iktfi: die Ü. der Stadt an den Feind JEÄTfi ££&A Über.gang der 1. der 0. (über etw. (Akk inj fft)) das Hinübergehen über etw., das Überqueren von etw. &i2.fl|#.2. ein Ü. (über etw. (Akk raffr)) ein Weg. auf dem man etw. überquerteÄ^&.ttjS^ftnAffffi ifi,ÜÜ: ein Ü. über die Bahn «««UftMAtf ÜÜ I -K(g^): Ba/iiv. Grenz--, Fußgänger- 3. der Ü. ( von etw. zu etw./ In etw. (Akk iaf&)) die Entwicklung zu e-m neuen Zustand &&.$$£ <etw befindet sich im Ü. &tt£fc#-$$;$:rt1>: der Ü. vom Studium in den Beruf &*^£mmft#W&Mft'£ II K-(*£>: Übergangs-, -perlode, -phmee, -Stadium, -ze/f II zu (Xtfi)3. über, gangs. los Adj(J&) Über.gangs.lö.sung die t e-e Lösung e-s Problems, die nur für kurze Zeit gilt H8tt$6W& *fc.«WWH»ft*fc Über, gangs. re.ge.lung di>» e-e Regelung, die nur für kurze Zeit gilt ( bis e-e endgültige Regelung kommt)tfftttM&&.WttMÄ& uber.geben1 . übergibt, übergab, hat übergeben; EI(Ä&)1. j-metw. ü. j-m etw. geben, das von diesem Zeitpunkt an ihm gehört Ü3f. ££n *» j-m etw. aushändigen, überreichen., j-m e-n Brief ü . JE #fa££iÄ A2. /-m efi¥. ü. j-m den Auftrag geben, ein Amt, e-e Aufgabe o. Ä. zu erfüllen ft tt.^ftt: & übergab die Angelegenheit seinem Anwalt fo&m%fttt%T foMWW 3. /-n /-m ü. e-n Verbrecher o. Ä. zu der zuständigen Behörde bringen j£ £ <j-n den Behörden, der Justiz, der Polizei ü.JE&Ai£ XS»,^l*«l*,»*»> 4. erw. (/.m/efw.) ü. etw. offiziell eröffnen, damit die Öffentlichkeit es nutzen kann #F—£WÄffl: e-n Tunnel dem Verkehr ü . JEI5IÄ2ftt&JÜ5. etw. j-m/*nl-nü. (im Krieg) nach der Kapitulation dem Feind e-e Stadt o. Ä. überlassen JE— £&. ih^( StA) über, ge.ben. sich2; übergibt sich, übergab sich , hat sich übergeben t (53 (fo # > s/c/i 0. «s (sich) erbrechen uber.ge.hen1; ging über, ist übergegangen; EI(>FÄ*)1. zuefw. ü. mit etw. aufhören und zu e-m anderen Punkt o.Ä. kommen $#|oJ.$#A: zu e-m anderen Thema ü.&fäR — ^MUi zur Tagesordnung ü.$#A#*Bfl2. etw. geht In etw. (Akk ragt) Ober etw. ändert allmählich seinen Zustand ( und kommt in e-n anderen)(&{££«)**?$*/,# ik%*ik%: Beim Erhitzen geht Wasser in Dampf über tofrMkmm&iltiMrX 3. etw. geht In etw. (Akk mfa) über etw. vermischt sich allmählich mit etw. , sodass es keine Grenze mehr gibt(&ft±i§)£*r*l£*?.Mit >*?. $Ä: £fl$ Gelb geht in ein Orange über H &£2/ffiÄfe 4. erw. ge/»; /n fs Bes/fz über geschrl f$]; etw. wird j-s Eigentum (#jft± ü*)#iH-0f*f.#/*£: >4/s der Vater starb, ging das Haus in den Besitz seines Sohnes über '£*Ä©.»Ä«#eftWJL-fJ»* uber.ge.hen2; überging, hat übergangen t [W] (Äll)1. >-n ö. j-n (mit Absicht) nicht beachten(Äfc;fc)ÄL;&,;&Ä.^&at *» unbeachtet lassen, ignorieren: Er hat mich auf der Party völlig übergangen , weil er immer noch beleidigt war ft|^±ffc*t«a£**«ii5*Ä. WÄffe—ftaftt^C 2. hn ü. j-n bei etw. nicht berücksichtigen ^BUÄ, ^#|H <j-n bei e-r Gehaltserhöhung, im Testament ü.$41ftif$t. ftiftW^^^J&ÄAi sich übergangen fühlen &£JÜü$#»> 3. etw. 0. etw. absichtlich nicht beachten W«*«Ä.*ä.>faI£ ^ über etw. hinweggehen (etw. mit Stillschweigen ü. Pfl U ^ H X ^f>: j-s Einwände, Kritik einfach ü . -f **££*AW*H*a,«i¥ uber.ge.ord.net 1. Partizip Perfekt (&£#i3)» ♦ überordnen 2. Adj(fö); nicht adv(^ftft i#)i wichtiger als etw. anderes EJRlSSftNl? JjdXWM ~ untergeordnet <e-e Aufgabe, ein Problem ft- &, fö] SS >: e-e Sache von übergeordneter Bedeutung E&MtK\'&WMX&) KW 3. Adj(fö)x nicht adv(*ftftm)l (j-m/ erw.) ö. mit dem Recht, (j-m) Befehle zu geben #«(*t •••>£*«$■ W. ±ÄM < e-e Behörde *tjÖ:#L£. e-e Instanz *f£^Ji> Über.ge.pack das-, Gepäck, das über die Menge hinausgeht, die man bes auf e-n Flug kostenlos mitnehmen darf llltff^ Über.gewicht das; nur Sg(RJfl#*J[) 1. mst in £ffl-f (Gewichtsangabe m*&Ei§ + > Ü. haben (um das genannte Gewicht) zu dick sein «I-.#I«äiEt«*- - Untergewicht haben: Er hat 10 Kilogramm Ü. ffeÄfi 10 £Ff2. mst in £ffiT etw. hat 0. etw. ist zu schwer (für e-e bestimmte Kategorie o.Ä.) (Wfi:£«)jBS.ttä*£nKJI (der Brief, das Päckchen, das Paket hat Ü. ßf./h»ft.fi«««> 3. mst in £fflT etw. /ist/bekommt das (militärische, wirtschaftliche ^|^,g^6ü) 0. etw. ist/wird militärisch, wirtschaftlich o.Ä. stärker als etw. anderes(*ft£»)«W/Äfifffi#4. (das) Ü. bekommen beim Vor- od. Zurückbeugen das Gleichgewicht verlieren und umfallen (*#<*isjir^Äisjj&W^)^*¥*»«« l! zu (SLWl. Ober.ge.wich.UgAdj(JZ) über.gießen» übergoss, hat übergössen; Wt] (&$})hn/sich/etw. (mit etw.) 0. etw. auf, über j-n/sich/etw. gießen ( ffl — ) &, ft, #:
überglücklich 1834 den gemahlenen Kaffee mit kochendem Wasser ü.mnkftMmftttim** über, glück, lieh Adj(j&); sehr glücklich =£#£ über.grei.Ten (hat) [fU < * Ä fc •!w. greiftauf etw. ( Akk uyfft)) über etw. erfasst auch etw. andcres(#jft-: j£ifi)£i££iJ ^ etw. dehnt sich auf etw. aus: Das Feuer griff auf die benachbarten Häuser über JeH*£ £'J r$ßifiM# W. Über, griff der: Ü. (auf etw.) (>U/c l>yfö) e-e Handlung, mit der sich j-d ohne Erlaubnis in den Bereich od. die Angelegenheiten e-s anderen einmischt T-^.ßHi über.groß Adj(j&); viel größer als normal ilk Über.grö.Be die; ein Maß. ein Format ( bes bei der Kleidung). das größer als die Norm istÄAhl-+.«pA«Mfr, Hemden in Übergrößen über.ha.ben; naf über, hatte über, hat ~ übergehabt, EÜ(Ä#P gespr[U 1. etw. ü. ein Kleidungsstück über der anderen Kleidung tragen(##flR*hgi) ##,£#: Er hatte nur e-n dicken Pullover über ffc^ifiiR^T -(41 »M«*f;*2. j-n etw. ü. j-n etw. nicht mehr mögen *t ••• JK #1, /£ f# ^ j-s etw. überdrüssig seins Dein ewiges Genörgel hab ich schon längst über] ffc««*«* rW^üftV- Über.band|nah.me die i -; nur £g ( K/ti $-&) * geschrltil-, das Überhandnehmen #1*8. *$ 5R über.band*neh.men; nimmt überhand, nahm überhand, hat überhandgenommen-, WF\( V Rfä) etw. nimmt überhand etw wird so häufig, dass man es nicht mehr ertragen kanntmft *&)&£* £-***'&*.-*& über.han.gen1 » /ling über, naf übergehangen >, EDc^fÄtt) erw. hängt über etw. ragt (als Teil) über etw. hinaus(*ft:*.iä> *&.#«»: überhängende Felsen , Ävf e & f?# L K #J # -fr • W^ttfliWWtt NB(rt.*)s m.vr im Partizip Präsens! (£JH&ft#iid!) über.hän.gen2; hängte über, hat übergehängt; (SII(ÄW)(fin/a/cfi) erw. ü. j-m sich etw. um die Schultern legen «•••«.ttfc-W«±: sic/i e-e Jacke ü. £fci; £ £; ^m /und e-e über.hau.fen; überhäufte, hat überhäuft; ED fn mit etw. ü. j-m von etw. sehr viel od. zu viel geben AÄ£^,Ü£*&^ <j-n mit Geschenken, mit Ehrungen, mit Arbeit ü.tft-M- A*«ft*.**Ai4*W*».»*A>:at»T.fr:> II /i/erzw («£ > Über. hau • fung rfie; nur 5g (HAMMS) über.haupt Parfi/ce/(/MÄ üd)» betont und unbetont (Ä86fn#ÄÖfc) 1. verwendet, um auszudrücken, dass etw. nicht nur jetzt od. für diesen Fall zutrifft, sondern allgemeingültig isU*jfi*mmm)--m\l*.An**i Sie ist ü. sehr sympathisch j*,&#JiÄJfc?gföA£#; Er hat das Regal selbst gebaut ~ Er ist ja ü. handwerklich sehr geschickt ffefrüftfe f --'Mm f ftfefttf^ffi.&W*tfc£«£J5M 2. verwendet in Fragen, auf die man mit ja od. nein antwortet, um sich auf e-e vorhergehende Äußerung zu bezichen. Man drückt damit Zweifel daran aus. dass die Voraussetzungen für die enthaltene Aussage erfüllt sind (W-K-(nl*J.***f«)^JÄ.«ft: „Ich tippe dir schnell den Brief" - ..Kannst du ü. tippen?>u%i ratt«T*fc«ffttr.4i3r -M#*y*£*#fn*r* .. Und dann haben sie mir gekündigt. " - .. Dürfen die das ü. ?*-/,i*tt«r]«ÄW* f * "fft dlÄ j^i « # K «i* # tt ?w 3. verwendet in scheinbar beiläufigen Fragen, bei denen aber doch etw. Grundsätzliches od. ein neues Thema angesprochen wirdc /fl % flu $& H *J W i&'t) *'l «.ft*.*W* denn, eigentlich : Wo warst du ü . so lange? ft^JÄI ¥. M f ÜKf^ fuj ?; Was will er denn ü . von dir? ftSJJKSWfcÄ P.»$Jff-4**i? 4. verwendet. um e-e Verneinung zu verstärket m * flu Ä Sr £ Br AC> «*. Ä £ • JE A4 JL s» gar2 ( 1 ), absolut: Das interessiert michü. wcÄf &*«*'?l*««M*«i /tTi habe ü . /ceine Ze/'r |fc 5S * & *f B* l»J i /cJi kenne hier ü . niemanden jäüUcrTitöUL—'h A Üi ^ Uta 5. ( und) ü. gespr[ n] «» abgesehen davon, außerdem: (Und) ü., hab ich dir eigentlich schon erzählt. was m/r gestern passiert i5/?«dR,«^J^LilSfr»«t*l**«Ä*. fi &£ f&9 7; Das Weffer war senön , uwd ü . hatten wir viel Spaß im Urlaub ^frt^tfäjtf, iftiR«nW*Mtfe&WI1ft*6. und ü.l drückt aus. dass man grundsätzlich mit etw. unzufrieden ist($^*jR*>*fT! über.heb.lieh Adj(j&) ^ anmaßend, arrogant II hierzuifä*.) Über.heb*lieh.keit die; nur Sg( HAMMS) über.hei.zen; überheizte, hat überheizt i [Vf| (&&> efw. ü. etw. zu stark heizen &—$Ä aÄ.«-W*nft»A»,«-WA^»AlE <ein überheiztes Zimmer, ein überheiztes Haus, e-e überheizte Wohnung({&l|f) JcftHAM, j» M,ftJÄ> II NB(fiÄ): msr im Zustandspas- siv (^ffi^^«^j^)! über.hitzt Adj(j&)i zu heiß gemacht, zu heiß geworden tf«JtaftM.&WAfcM.Ü&M: ein überhitzter Motor il&#j&#j#l II /lierzw ( ffic i.) Über.hlt.zung die über.höht Adj(B)\ höher als normal od. erlaubt a ft W. ic Ä W < Preise ffr 4&i mit überhöhter Geschwindigkeit fahren m&ÄM über.ho.lert; überholte, hat überholt, |Vi/i 1 (Ä*/*Ä#P 1. <hn/etw.) 0. e-e andere Person od. ein anderes Fahrzeug einholen und an ihr/ihm vorbeigehen, vorbeifahren öü.fi&.Ä£: Er hat versucht, mic/i in der JCurvezuä.ttttH&»*ftflttiki DEKä*) 2. /-n ö. (in der Leistung) besser sein als ein anderere&J&ı)Ä&.)&& «* übertreffen:
1835 überlassen Er hat mich im Studium längst überholt ftfe ^t7-JUJÄJtttfcftSft 3. etw. 0. bes e-e Maschine prüfen und reparieren, damit sie wieder gut funktioniert föj£ ein Auto, e-n Motor ü.fö&ft^&#)0t; II zu < *i*) 3, Über*ho*lung d/e Über. hol. ma.nö.ver das-, der Vorgang, bei dem man ein anderes Fahrzeug überholt (1) Über. hol. spur d/e; der Teil (die Spur) e-r Straße, den man benutzen darf, um andere Fahrzeuge zu überholen (1 )ffi(4M(fl>4-ifi über.holt 1. Partizip Perfekt < tf A- *> i*J >; A überholen 2. Adj•. nicht mehr modern fö III W. Ü H| M ^ veraltet «- zeitgemäß < Anschauungen. Ansichten, e-e Methode, e-e Theorie #&, tit&, //&•, J$i£> Über.hol.ver.bot das: die ( Verkehrs)Regel, nach der man an e-r Stelle ein anderes Fahrzeug nicht überholen (1) darf /"^Ö $■:. *lhÄ$: A/i>r herrscht Ü. Üfl#it.*fi/»: über.hö.ren; überhörte, hat überhört; [VT] <&#f)1. eft¥. 0. etw. nicht hören können Wf^W,: Das Radio lief so laut, daw sie das Klingeln des Telefons überhörte i&frfllJFWA: i^.W*J[ölfew/f^ULftli^^aN2. efuf. 0. so tun. als ob man etw. nicht hörte (und deshalb nicht reagieren)£ft-:tftn/f!AL. ***$!$: Er überhörte einfach die Kritik seiner Freunde ffe <1 fl lIWI über.ir.diach /My ( J£ ); so < seltsam od. schön), wie aus e-r anderen Welt (und nicht von der Erde)ÄHtmW. 1M- MM.« A& ftJ.föHJftfötfJ (e-e Erscheinung, ein Wesen, ein Glanz, e-c Schönheit «&. *ffc, )fc*p. £ HH> , NBcit.jg): 7" außerirdisch über.kan.di.delt Adj ( J£ ); gespr [ u J ^ überspannt (2) über. klp.pen ( isf ) |W](^Ä*) 1. auf einer Seite zu schwer werden od. sich zu weit nach einer Seite neigen und deshalb (um)- stürzen fä &\, fi* ft. fö §8 =» umkippen (nach hinten, nach vorne ü. fa/hi. fälltrlflS) 2. /-s Stimme kippt über j-s Stimme wird plötzlich hoch und schrill lA^f^Ä^ÄX'Jc «* j-s Stimme überschlägt sich über.kle.ben; überklebte, hat überklebt; \VT\ (ikfy)etw. 0. etw. verdecken, indem man etw. anderes darauf klebt HA H. HR ü: alte Plakate ü.«IHffl)fc«Ä± über.ko.chen (/sr) [W](^Ä^)1. efw. kocht über etw. kocht so stark, dass es über den Rand des Topfes o.Ä. Iäuft(&fr±i£)ft8*. ff (die Milch, die Suppe ^trj.fö) 2. gespr [u]i msf ZW vor Wutü. sehr wütend sein Uber.k9m.men1 ; überkam, hat überkommen-. \VT}(R®) etw. überkommt hn etw. entsteht plötzlich und intensiv in j-m(#5f£±i§)(£#' ««>*fc(fi*A)**.<*A)*fc«iiJ- (j-n überkommt Angst. Mitleid, Zorn &A&&Ä über.kom.men2 1. Partizip Perfekt (ilic^-tf)); f Oberkommen1 2. Adj()&)i nicht ad vi yff\- #ig). gescftr[4$]; durch die Tradition lange weitergegeben ÖfcfTFfcö^ «&T*-M,f#&tfj, W&tfj ^ traditionell, überliefert (Bräuche, Sitten W.fö.-g#f>: nach überkommenen Vorstellungen leben «J«f$StWS»Ä:4:fä über.kon.fes.si.o.nell Adj(fö); für Mitglieder verschiedener Konfessionen *8£!fc{Htö]#j. *fl «ffietfj (ein Gottesdienst tL^fcS) über.kreu.zen< überkreuzte, hat überkreuzt; E](ÄÄ)1. efuf. (P/ £) 0. Dinge so legen, dass c-e Art Kreuz entsteht ßi£X: Bänder ü.fäll&W mX; EH (Sft> 2. (Linien, Wege M5W JLfc*£. JL&Ü*fr^> überkreuzen eich zwei Linien. Wege o.Ä. verlaufen in verschiedene Richtungen und treffen sich an e-m Punkt, sodass sie e-e Art Kreuz bilden (HftlBÄ über.krle.gen(/un ) [ED ( £• > efwr. 0. gespr [p'j ^ überbekommen über.la.den1; überlädt, überlud, hat überladen; (W](üttf) etw. ü. mehr Last auf etw. laden, als es tragen od. transportieren kann od. darf $£&&&.$Ö« ** überlasten: e-n Lkw ü . fä « 1£ n * £ « II '»«''•ZK C DR *. > Über. la.düng die $ nur Sg( RJfl#&) über.la.den* 1. Partizip Perfekt (&£ frW) 1 t überladen1 2. Adj(fö); peyL&E]; mit zu viel Schmuck (sodass das ästhetische Empfinden des Betrachters gestört wird)iJ;5HIMftM>üT Vtöftffl.tfiflftftt ~ schlicht (ein Stil, e-e Fassade Z&.fefciEm) über.la.gern, sich; überlagerten sich, haben sich überlagert ? EI (S#)1. ( Gesteinsschichten £ i1 £??£ > überlagern sich Gesteinsschichten liegen übereinander fä&tW.lt 2. Sender ffcfr,£ftf?> überlagern sich Sender sind auf der gleichen Welle ^'hifefiM'ti iftftftn 3. (Interessen #]&> überlagern sich Interessen sind teilweise gleich#48fsj;££fc II hierzu (föfc£) Über.la.gerung die Über.landl lei.tung die-, e-e Leitung, die Elektrizität über weite Entfernungen bringt über.lang Adj(Jfc); viel länger als normal &JK Über.län.ge die 1. e-e Länge (2), die über das normale Maß hinausgeht föKWKÄ 2. msf in £#j-f eftv. naf Ü. etw. dauert länger als normal(i»^:±i§)^^l^fSI1#»iK: Dieser Film hat Ü.&MX1iL*9tfBmnV: über.lap.pen; überlappte, hat überlappt 1 [W] (Jx#> efiv. überlappt sich mit etw.» < Dinge |^> Oberlappen sich zwei od. mehrere Dinge liegen so, dass sich Teile des einen auf dem anderen befindend 1fef££i&)4L,^—:E#.4ira. *ti*:*ftti.il«.Xt II hierzuOR4i) Über* lap. pung ^/e über.la8.aen; überlässt, überließ, hat überlassen; E0<Ä*)1. hm etw. 0. j-m etw. geben, damit er es behalten od. benutzen
überlastet 1836 kann $#il:. tfl ik. ifc £n < j-m etw. freiwillig, kostenlos, leihweise ü.ffi£fc!ÖJ»ife.ft«ife$$ ih££A.fö££A>: Er überließ ihr für das Wochenende seine Wohnung ffeflüftöMteJ^ih £te/ä|*tt 2. fm hn ein Tier 0. j-m (für kurze Zeit) mst ein Kind od. Tier geben, damit er für es sorgt Jf»( A/#J&teJW)£J£.J£M ••• Ä8H *» j-m j-n/ein Tier anvertrauen, j-n/ ein Tier in j-s Obhut geben: den Großeltern das Enkelkind ü.«*HM£tt»*#«»!W# 3. /-m erw. 0. j-n etw. entscheiden lassen (ohne ihn zu beeinflussen)PJfIT: ^ j-m etw. freistellen: Wir überlassen Ihnen die Entscheidung , wie Sie in diesem Fall verfahren wollen *«#Ä#*££#ff».«ttitfft«ttft jg, Überlass das ruhig mir \ ttf^e&ft^ikfc jftPE! 4. /-n s/c/i se/bef ü. j-n allein lassen (und ihm nicht helfen od. nicht auf ihn auf- passen)*t-ÄJI^W.ik-Nd^^^d: Wenn sie fortgehen . überlassen sie die Kinder sich selbst ft«*Ä*WB*«. ttitÄ-ffl 8 GÄR» 8 £ 5. erw. dem Zufall ü. (in e-r bestimmten Situation) nicht handeln, sondern abwarten, was geschieht ih-UffÄS«; ff3<fi#>6. s/c/i erw. (Dar Sfä) ü. ein Gefühl bewusst und intensiv erleben pg A- (1ttf) £*. &1t T ^ sich etw. hingeben < msf sich seinem Schmerz, seiner Trauer ü. pfi Atö^;^'. ,1£fä über. las. tet Adj(j&)l nicht adv (>Ff1-:#i§) 1. erw. /sf ö. etw. ist mit zu viel Last beladen (•tt±«>ft*äm.**Jc*: Der Lkw war völligü. mmn±'%iEmmii£2. etw. mü. etw. ist zu sehr beansprucht und funktioniert deshalb nicht mehr gut(&ft£ifc)ftt[lJtt Ä.ftflf AS < j-s Herz, j-s Kreislauf, das Verkehrsnetz ist ü. *A«M>K. £AMlAlÄfl&*F *£.£äW&ft&ii:fi> 3. hdl8t0. j-d hat zu viel Arbeit od. Sorgen( Aft±&) ftfiAÄ. X ftAtt: Sie ist beruflich ü.tf»4k£ rftAtt II hierzu(M*£) Über.las.tung die Über, lauf der: das Loch oben in e-m Waschbecken od. e-r Badewanne, aus dem das Wasser abfließen kann, damit es nicht über den Rand läuft fc/fcn .fcdja über. lau.fen1 i läuft über, lief über. ist übergelaufen; E](*Ä»>1. etw. läuft über e-e Flüssigkeit fließt über den Rand e-s Gefäßes(&ft±i§)Ä{i5.ttÄ(#*li*>: Das Wasser ist übergelaufen *£&3fc f 2. etw. läuft Ober ein Gefäß ist mit zu viel Flüssigkeit gefüllt, sodass diese über dessen Rand fließt(fcftii§)flim,fiiftittÄ(te#S&): die Badewanne läuft über t£to:;kJÄHi* f 3. j-d läuft Ober j-d wechselt (z. B. im Krieg) auf die Seite des GegnersC Af££8r>fllfi.ft# »*".«* (zum Feind ü.ft#ÄA) II zu ( * J$)3. Über• lau*fer der über. lau. fen2 Adj(J&); nicht adv (>Fft#*); so. dass dort zu viele Menschen sind AA£ W,AM*l«ftt,A2c»3ÖM - menschenleer.. Die Strände waren völlig ü .Jfcfl!±9J*fcÄ£.A über.le.beri; überlebte, hat überlebt i \Vt/i \ (Ä»/*Ä») 1. (etw.) ö. in e-r sehr gefährlichen Situation am Leben bleiben (obwohl man hätte sterben können)&--lt,# ffT*.*ftT*.«ä*.JST* <ein Unglück, e-n Autounfall, ein Erdbeben, e-n Flugzeugabsturz usw ü.#—ft4tfife'f<ft—ft£ffiif< fr:--****.ft-*!ktt#{* + #ft^*>« Er Jiar a/s Einziger überlebt ftbft^njl—M###fä i*T* | K-(Ä^): Überleben*. -Chance, -kämpf, -tralnlngi [W](&#J)2. fn (um etw.) ü. länger als ein anderer leben tt—föföK: Sie /wf ifireft Mann ( um zwei Jahre ) überlebt tetfctoMi*tf*#fc( £ft r^¥) i [53 (&£r)3. erw. überlebt sich etw. wird unmoderne»«: ±i#> RfclH. üb* ** etw. veraltet: Diese Ansichten haben sich überlebt }&#>&,& ti£Jä&tr II NBctt«) zu(*3B) 3: oft im Partizip Perfekt! (tffläi^r«!) !l *" (Ä JJD1. Über • le. ben. de der/die t -n . -rc über.le.bens.groß Adj(fc)i größer, als ein Mensch normalerweise ist tfcXAA#J.*IilA AA'hM <msr e-e Statue £fö*«. «*> II /i/>rzw (flg^.) Über, le-bans, grö-ße die; nur Sg ( RHI4M*> über.le.gen1 ; legte über, hat übergelegt; 1W] (#») /-m/s/c/i ehv. tf. etw. über j-n/sich legen &—ft±: y-m e-e Decfce ü.|&ÄAI.htt uber.le.gen2; überlegte, hat überlegt t |Vr/i 1 (ÄUj/*Ätt>(efw.> ö.; (s/c/i (Dar z£«) erw.) ü. seinen Verstand benutzen, um zu e-r Entscheidung od. e-r Erkenntnis zu kommen #&.&*./&#«*(über etw.) nachdenken ((lange) hin und her ü. (K&t|a])lxJ£ #*.#«*#*£>: &/w/ Zange überlegt, bevor er sich entschieden hat ftüftdlft^lUM« ffe^Ä rffiK:»t(Bli Sie hat sich e-e kluge Antwort überlegt ttÄtfcT-^»««»*! 5ie überlegte (sich), wie sie i/im helfen könnte über. le. gen3 Adj(fö)l mst präd (£&&&); (fm) (an/In etw. ( Dat -.*&)) ö. se/n (in bestimmter Hinsicht/auf e-m bestimmten Gebiet) besser als ein anderer seine &•••^rffi) teil—.Ä^F— <j-m haushoch ü. sein iäjzt/ftil «A.ttÄAÄ-*«): 5iV ijf i/im an Intelligenz/im Rechnen weit ü .&&#lB±/&tYmT ffiiaJftTftfe II hierzu(fft^) Über• le• gen• helt die. nur Sg(Rm*\m über.legt 1. Partizip Perfekt (&£ fr fä) i t überlegen2 2. Adj(fö) ^ besonnen, durchdacht, klug <ü. handeln Ä!tfJ<*> Über.le.gung die i -. -en 1. mst 5g(M£ffl4Mk>; das Überlegen2: nac/i reiflicher Ü. ftÄ&JÄ *^U&.»a*lHfc*2. Überlegungen anateilen geschr[#l *» sich etw. überlegen2 3. etw. In Beine Überlegungen ( mit) einbeziehen g«c/ir[-ft]i e-n Aspekt mit berücksichtigen, wenn man über etw. nachdenkt JE—MA ÖG über.lei.ten (/iaf) [W](^Ä^)efw. leitet zu
1837 übernehmen etw. über etw. führt zu etw. Neuem (hin) C&fr±ilH#A,#iRJ,üa*fiJ: Der kurze Kommentar leitet zum nächsten Kapitel über ffijfö »*IKft»^lf)*AT-* ü hierzuifc*) über.lei.tung die über.le.sent überliest, überlas, hat überlesen i"El(Ätt)1. etw. ü. etw. beim Lesen nicht sehen i£2f,#2fi Er hat bei der Korrektur des Aufsatzes zwei Fehler überlesen ftfe &&xt&nx**t*tmTm^täi%2. etw. ü. ^ überfliegen (2) über.He.fern; überlieferte, hat überliefert » E] (&&> msr £ttjft erw. /sf überliefert etw. . das e-n kulturellen Wert hat, ist an die folgenden Generationen weitergegeben wordene tttt£ift>üflfcf£F#6<J < überlieferte Bräuche f£#EMW,#h überliefertes Wissend *T#MftiR> I hierzu ( m* ) Über. lie. fe- rung die über.lis.ten; überlistete, hat überlistet; E] (&&)/-n ü. j-n mit e-m Trick täuschen fifcit «»it.W^tf-ÜÄ II hierzu (#*) Über.lle- tung die, nur Sg( RJflj£*fc) überm Präp mir >4rn7ce/(^iHj^^i^^^); ge5/?r [pj ^ über dem Über.macht die-, nur Sg( K#J#lfc>; die große Überlegenheit in Bezug auf Zahl od. Stärke tt».A«»M** <in der Ü. sein ,»,-*Ttt». gegen c-e Ü. ankämpfen ^5IT-$£ä> II hierzu <W& über.mach*tig Adj(fö) über.ma.len; übermalte, hat übermalt; ED (H.fy})etw. ü. (nochmals) über etw. malen und es dadurch verdecken JflÄfe&# ( ein Bild, Fresken ü. Jfl®&&Ü -IBHK*£$Bi> /i/>rzii ( Wl>Y. ) Über. ma. lung die über.man.nert; übermannte, hat übermannt-, ED ( Ä *> erw. übermannt /-n etw. ist so stark und intensiv, dass j-d nichts dagegen tun kann(&tt±iä)fä#,Je---ff.ffl,&&*tt ** etw. überwältigt j-n < der Schlaf, der Schmerz, die Verzweiflung übermannt j-n ÄA*«W«r,*A****.ÄA>P*«PJIftffl>: Die Kinder wollten lange aufbleiben, doch um elf Uhr wurden sie vom Schlaf übermannt Ä^fn**«£*-£JL.fi£« 11 jÄÄff] Über.maß das; nur 5g ( RÄJ*ft); e/n Ü. (an erw. (Dar -.te)) e-e Menge von etw., die größer od. stärker ist als normal (od. angemessen) Üi, Ü#, £t«: Die Europäische Union produziert ein Ü. an Fleisch Wt%t£j* über.mä.Big Adj(J&) 1. größer od. intensiver als normal (od. angemessen)&£#j,i2ÄÖ<J. &J£M.&#M ^ extrem1 (1). ein übermäßiger Alkoholkonsum i& M W WH 2& fft Ä; übermäßige Anstrengungen xl % tfi ft ^c 2. nur adv(,Rf£#ig)i verwendet, um Adjektive, Adverbien od. Verben zu verstärken ^iA.&Ä.A ^ extrem2: ü. nofre Gebühren verlangen W#Ü.&M&m über.mensch.lieh Ad) ( Jf£ ); größer, stärker od. intensiver als es für e-n Menschen normal ist i8AftM£/Ltfl <e-e Anstrengung, e-e Leistung £>j,j&«t> über.mit.teln; übermittelte, /zar übermittelt 5 E](£&)/-merw. ü. ge5cnr[^]i dafür sorgen, dass j-d (durch e-n Boten od. durch technische Mittel) e-e Nachricht o. Ä. bekommt ii&,f£i£,#i£, f$j&, ili£ <j-m e-e Botschaft, e-e Nachricht, (seine) Glückwünsche, (seine) Grüße (telefonisch, per Post) ü.<ffli&is,ajä*mfi*A#i*-->ha*K -■^«Ä.ftÄAaw(öaw)««,(&aw)isi!ji) I hierzuORte) Über.mltt.lung diex nur Sg < Hffl*ft) über.mor.gen >4dv(BiJ); an dem Tag, der auf morgen folgt ^^ über.mü.det Adjtj&)i sehr müde ##«#W.Jtt ##*M (völlig ü. sein ££*«T> Über.mu.düng ^ie; -; nur Sg ( RJflJftft); der Zustand, in dem man sehr müde ist &J£& #.&£#ff?: Vor Ü. schlief er beim Autofahren ein *TxlÄ*#.ft««*B«*T Über.mut ^er; ein Verhalten, bei dem man so ausgelassen od. fröhlich ist, dass man Dinge tut, die gefährlich sind od. die anderen schaden tttfc,$K*.*)*»&;¥Wia <etw. im Ü. tun »^.SWiftda*«**)^K»>: Aus/ Vor lauter Ü. sprangen die Jungen von der Brücke ins Wasser tc^&T&W.'hffc^fH MJM--ttA*+ il fii>rzi<(«*.) über.mü.tlg /Uf;(fl£) übern Präp mit Artikeln friäJ^Si^^); g«P' [ p] äs über den über.nachs.t- Adj , nur affr, nienf adv(Rf£& ift.^ftttiä); in der Reihenfolge nach dem/ der nächsten HT—4*: Oas F«r findet nicht nächste, sondern erst übernächste Woche statt «-««ai^JftftT^aJB-flBÄaTTÄ»*« über.nach.ten; übernachtete, hat übernachtet; \VT\(^R<to) Irgendwo/bei l-m ü. nachts nicht bei sich zu Hause, sondern anderswo schlafen Ü^t, im Freien ü.&H^ftp^hil #t; nach e-r Party bei e-m Freund ü . #JbUll£ Jgft-^iWÄtKSa* II hierzu (&*) Übernachtung die über.nach.tigt Adjijfc); sehr müde, weil man in der Nacht nicht od. nur wenig geschlafen hat(fcT*S*MW&ffi>+#**« <ü- «ein, aussehen *T»«fl5ftÄ.*T**fl!lM»Ä*> Über.nah.me die, -» nur Sg\ das Übernehmen ~ <>6)g«.gtt.g^gff.*&.Xtt,XH, <*i> (7. des Betriebs durch e-n Konzern &—-t*BI3fc »g*~*£Jki rfw Ö. der Amtsgeschäfte g #£#; Er erklärte sich zur Ü. der Kosten bereit fiÄ***ÖB*fi»ffl II -K<*#>, Aura- i Geschäfte-* Kosten- über.na.tür.lieh >4dy (J£)i (Erscheinungen, Fähigkeiten, Kräfte lMfc»flß^,;frM> so, dass man sie mit den Gesetzen der Natur nicht erklären kann «äMM,*^mi*M,#*M über.neh.men; übernimmt, übernahm, hat
überordnen 1838 übernommen; [W](&$j)1. etw. ü. etw. als Nachfolger von j-m annehmen und weiterführen &1f. #tf£, &£: Mein Sohn wird die Autowerkstätte bald übernehmen &WJL-JpfR W»««rt*HÄ»2. erw. ü. e-e Firma o.Ä. kaufen und weiterführen fe^.jfcft: Der Konzern übernahm drei kleine Firmen m%®ftft f = W£H] 3. mst &m <e-e Firma & ffj > übernimmt /-n e-e Firma nimmt j-n nach dem Kauf o.Ä. e-r anderen Firma in die eigene Firma auf £i|fc. #&*. flHJ <die Belegschaft ü. &*rt£{*M r.> 4. etw. ü. etw. verwenden, das ein anderer geschaffen od. sich ausgedacht hat iftilfc. $£.$#]. 51 Jti <j-s Ideen ü. ift ift X A M ffi Ä. e-e Textstelle wörtlich ü.ü^Ä^JJ&llffl r-lli^): VV/> übernehmen heute e-e Sendung des österreichischen Rundfunks $>*:fMn *WTf* JA« r *%ÖWrVü 5. etw. ü. e-e Aufgabe o./Ü. annehmen und erfüllen ft£,8H£. #JS« ft^ <ein Amt, e-e Funktion, e-e Aufgabe ü.äHf: 'EfflR.$l&.££ffi&; die Verteidigung e-s Angeklagten ü.ft**-->Mfctt ***■>: Da der Schauspieler krank wurde, musste ein Kollege dessen Rolle M.B#ÄM«tr.--ßH»*# *##lftM*&» de« Vorsifz e-r Parfei ü.ftft ftWi*JR*6. etw. ü. für etw. aufkommen, etw. bezahlen jfcfti,(&fti die Kosten. Schulden ü.^jfljffl.fl^) 7. erw. ü. verwendet zusammen mit e-m Subst. , um ein Verb zu umschreiben -tjft \4&M. #&#Ji«16<J #i£->« die Bürgschaft für j-n etw. ü. ^ für j-n/etw. bürgen; die Garantie für etw. ü. ^ für etw. garantieren; d/e Haftung für etw. ü. «« für etw. haften; E](R.#)8. alchü. versuchen, mehr zu schaffen od. zu erreichen, als man ( z. B. aufgrund seiner Kraft) schaffen/erreichen kann /fc£l&1rä<j 1. f£«tt&«9Jf ^ sich zu viel zumuten <sich finanziell ü.#_Sr^#fflair.W*Hf:>: Übernimm dich nicht ( beim Joggen ) /(ftfll#fc»B*) WJ«j über.ord.nen ( hat ) [W] ( £ ft ) /-n efw. fm etw. ü. j-n/ etw. für wichtiger halten als j-d anderen/etw. anderes JE— ttfr —£±,flü — ffflffcfc — ft2$ ** j-n/etw. j-m etw. unterordnen: die berufliche Karriere der Familie Ober.ord.nung die; nur Sg(RJti4M&) über.par.tel.lieh >4dy (^)» mc/ir advC^fr:« tg); unabhängig von e-r einzelnen Partei (l)Äft*W.*ft*W: ^wsere Zeitung ist ü. über.prü.fen; überprüfte, hat überprüft; E] (ÄW)"1. er^- ü. (nochmals) genau prüfen. ob etw. richtig ist od. richtig funktioniert (£i8f) tttf* $& ** kontrollieren (1) < e-e Rechnung ü. &£(£#) !fcö>: Er überprüfte. ob alles richtig war ftbtSt^t^^—^TJiE0& 2. (ein Polizist #&> überprüft j-n/etw. ein Polizist stellt fest, wer j-d ist (z.B. indem er dessen Pass ansieht) £|fc, £# ^ kontrollieren (1) <j-s Identität, j-s Personalien Ü.&&XA ^^ftflAÖÜÄÖj") II hierzu ( * >fc > Über.prü.fung die; über.prüf.bar Adj(1&) über.quel.len (ist) [vT] ( ^F&#J) 1. etw. qu///f über etw. nimmt so an Volumen zu, dass es über den Rand des Gefäßes od. Behälters hinübergehe&#£&)£&.»ttB: Der Hefeteig quillt über ÄI*Wüfffitttfl*T 2. etw. qu///t über etw. ist so voll, dass der Inhalt über den Rand hinübergehe #jtt:£ift)&*#*; £.1&miWi: ein überquellender Papierkorb über.queren« überquerte, hat überquert; WT\ ÜküDetw. ü. von einer Seite von etw. zur anderen Seite gehen, fahren o.Ä.fäg. It^.i^'ilft <e-e Straße, die Schienen, den Fluss. den Atlantik ü.#t$$jig,ttgi.ttft MöfüAffi#>: Charles Lindbergh überquerte als Erster mit dem Flugzeug den Atlantik 1t fcÄr-tMWflfc*-^* S,0l«ÄAÖ# II hierzu (üRt) Über.que.rung die II ► quer (1,2) über.ra.gen; überragte, hat überragt; fW1( # #pl7 /-d erw. überragt /-n/etw. j-d ist viel größer als j-d anderer, etw. ist viel höher als etw. anderesc A/»ff±«)*Ä:f-^:±. A t\\ j-n um Haupteslänge ü. ( = einen Kopf größer sein als j-d anderer) ffirHÄA--1^3t>: Der Kirchturm überragt selbst die höchsten Häuser des Ortes ftftft£J8A$T^Jfcff4**n h'Mrm.Z±i2. i-nanetw. (Dat ;-.-;«) ü. (in Be/.ug auf e-e bestimmte Fähigkeit) viel besser sein als j-d anderere #••• //tfi)Äil,Jft£t a» j-n an etw. übertreffen (2)s /Car/ überrag/ seinen älteren Bruder an Ausdauer -f?£j; über. ra.gend 1. Partizip Präsens(dtff. frtä); t überragen 2. Adj(fc); viel besser als j-d anderer/etw. anderes -$ttftj<&rhtt<Hiftft *» hervorragend <e-e Leistung i&&>: ^^ Tor- warr war der überragende Mann auf dem Platz 'WMJ^-LthftWJH?« über.ra.schen; überraschte, hat überrascht; ^3Ä«l/^Ätt) 1. etuf. überrascht (/-n) etw. ist od. passiert unerwartete 4fcft±i&)® »#ij**.tt«iff.««#, ßas Angebot hat mich sehr überrascht Ä0rteffcÄfÜ-r-#Ä*h Es hat uns alle angenehm überrascht, dass Marion die Prüfung bestanden hat SjQfiij&xt r*i*.aÄ«m**»M*»i überraschend Besuch bekommen M ft J6 # £ A * i#i e-e überraschende Nachricht ^AtöÄMtäÄ; El (£tf)2. /-d überrascht/-n j-d macht od. sagt etw. Unerwartetes(Aft±i£>tt«£JÄ*h £> überraschte uns mit seinen extremen politischen Ansichten ttftWttttfttttt^.ättfklT] *fl*# 3. An (mit etw.) Q. j-n besuchen od. ihm ein Geschenk machen, ohne dass er davon weiß fflX**Jfe(»HXA*Mi&*Ltt> GfctöÄ: seine Frau mir e-m Blumenstrauß ü. rHÄ****-**««««***» 4. fn (be/ etw.) ü. in dem Moment kommen, in dem j-d etw. tut, was verboten ist ^&tti:.JtJÄL
1839 übersät (fiAftW^) ^ j-n (bei etw.) ertappen: Der Einbrecher wurde von e-m Nachbarn überrascht und flüchtete zu Fuß A^&SJJBtö -+ » m S « f* Ä. « I» tt S K T 5. erw. überrascht i-n etw. msr Unangenehmes geschieht, ohne dass j-d darauf vorbereitet ist (•ffcÜüSK*«)»*: Während unserer Bergtour wurden wir von e-m Gewitter überrascht ft«tf]£üiiäJdB*.afij r*M(Jfft£ *(*«Äa-«»W,W) I NB(ö-Jt): mst im Passiv (£ffl|Nfti&£)! || ID[ig] msr £ffl /ch lass mich ü./Lassen wir uns ü. gespr f P j; ich werde abwarten/wir werden abwarten, was noch geschehen wird #PffcJBt3£# MME! /ftfnttIMHM!! i. zu (£J*!>1. und 2. über • ra • sehen • der • wei. se Ad v (ftj > über.rascht Adjifö) 1. Partizip Perfekt(H£5> inj); A überraschen 2. Ady (J£)» ( über /-n efi¥.) ö. nicht auf j-n etw. vorbereitet ]&#] Ä*M.Mffi>FSM.18itfM * verwundert ~ auf j-n/etw. gefasst: Wir waren über seine Abwesenheit sehr ü ftfNttffeffJtfeWtf £J f-#£ £h ; Er war ü. . a/s sie iTin zur Parfv einlud (darüber), dass du das nor/? nichf weiß* fö; j£^"1aiaa-*.*fjlkft«a«T^3. Adj(fc); angenehm (über etw.) ü. sein voller Freude über etw. sein # ft 3» £h. #* fr Jft: Sie war angenehm ü. über die vielen Geburtstagsgeschenke *«#£*. ötL». fttfeftÄ *"Ll 4. ,4ay (ff£); von j-m/etw. angenehm ü. sein e-n unerwartet positiven Eindruck von j-m etw. haben Ä—Ä^JÄ^Wffi^-: /<'" war von i/irtm neuen Freund angenehm ü . Uc#jfofcfS#r Über.ra.schung rfi>; -. -en 1. ein Ereignis, das unerwartet ist *ffi*£JM-#.ttA«ÄM*. 1£# <etw. ist e-e (un)angenchme, freudige, böse Ü.Ä*E—ft*«^«MW<Kl«*).*f*. J>F-^>: Der Sieg des Außenseiters war e-e große O.IIHCÄttSffl^^MjsälÄ)^«:«*-^ ÄÄ*M«*»# II K-(«Ä): Überraschung*, -effekt. -erfolg, -sieg 2. ein Geschenk (das man nicht erwartet hat)jftffi*$JMtL*.Wff: /cn nafce e-e it/eine 0. /ür dien ftfftffc-tt* .«[^«W/I^LIII.«»*-^^^«« 3. nur 5g (.KJfl*ft>, <*/e 0. (über j-n/etw.) das Überraschtsein, die Verwunderung Oft— #j) ««.«#.«§«** <j-d/etw. sorgt für (e-e) Ü. *A«atc^HS«/Ä»9l&«*>: ^or /awfer £/. wussre 5/e nicht, was sie sagen sollte fo =\- i-»«iff.tt»*toitJjSt£&ft£ r» Zw meiner 0. regnefees Fffi r.i*ihfft«»fl«*h über.re.den; überredete, hat überredet-. \VF\ (&#J) /-n (zu efw.) ü. durch Zureden j-n dazu bringen, etw. zu tun. das er eigentlich nicht tun wollte i£IR.#J&: j-n zum Kaufes Autos ü . & M £ A ft X fC *; 5ie überredete ihren Freund (dazu), in Norwegen Urlaub zu maenen ttttKTttftJ§J9J|£9J*Af £KJH II NB(äjft): ^ überzeugen II nierzu ( ff * > Über.re.düng die; nur Sg( Rffl#.ffc) Über.re.dungs.kunst die; die Fähigkeit, j-n zu etw." zu überreden. &JRAM*$f. JÖJ&ft*5: Er musste all seine Überredungskünste aufbieten . um seinen Sohn davon abzuhalten. sich ein Motorrad zu kaufen ffe^Ffö^fcfljft ü ÄKA«£*Mff». ±-JftlRtt«JL^*l£*tt* über.re.gi.o.nal Adj(ffc); nicht auf eine Region beschränkt fiJfeKW (ein Sender, c-e Zeitunger «**«>£M6.««> über.rei.eher»; überreichte, hat überreicht; B3]r&fcj) (/-m) efw. ü. auf feierliche Weise j-m etw. geben(*iRJ&>Ä£.£-ii.¥.&. ß-f.tfcitt <j-m ein Geschenk, ein Präsent, e-n Preis, e-e Urkunde ü. j»fft£A*L»,'ML «W.fifÄA^^.IalÄAÄÄiiEWÄ-B) II hierzu <«*> Überreichung diet nur Sg(FJfMMft) über, reif /tdy (Jfc): zu reif H *Ä M. JRifi T M <Obst*#> über, reizt Adj(Jfc): wegen zu starker Belastungerregt od. nervös afiJäÄHÄW.fctÄX- ßö<j: Meine Nerven sind ü . ÄM#f£*fiJäK*l & II hierzu (fäty) über, reizt .helt rfie; nur Über.rest der; -(e)s, -e; mst Pli£rtitL9t) 1. das, was von e-m Ganzen noch übrig ist #^ ^.ifc#.ift&.fcfifc.*S&: rfi> Überreste er alten Burg ^ tii <^ (i^j 1 I 2. /-s sterbliche Überreste geschr euph{ 15JLWL* j-s Leiche J£ AMiÄ^.iÄH^ über.rpl.len; überrollte, hat überrollt; \Vf\ (Ä^j)1. I-n/etw. ü. mit e-m msf schweren Fahrzeug über j-n/etw. fahren ft-J:iSiü, $LÜ.ffcil ^ überfahren: Der Igel wurde von e-m Auto überrollt mm&?\$-*LT 2. j-n ü. gespr[ nj «s überrumpeln über.rum.peln; überrumpelte, hat überrumpelt :' \VF\ ( &#p fn ü. j-n mit etw. überraschen, sodass er nicht reagieren kann, wie er willd'hK^ÄidDÄWW.ÄiftM.ÄÄntÄ fr <j-n mit e-r Frage, e-m Angebot ü.M"\& «ÄA*«-«tli«iÄtt*A«M> II hierzu (fö tO Über.rum.pe.lung. Über.rump.iung ^ie über. run. den: überundete . hat überrundet; E]<Ä*)1. bn etw. ü. in e-m Wettkampf um eine ganze Runde weiter sein als ein anderer und diesen überholen(#tfcff *£> tfc—$fc" 5t- W.Äü W: ^ /ie/Jo langsam, dass er von mehreren Läufern überrundet wurde **!#«*. laÄÄ^^HIIliBaMÄFT-li 2. /-n ü. (plötzlich) bessere Leistungen bringen als ein anderer ( ^ &) & ü, tt ist ^ überflügeln, übertreffen II hierzu (WiD Über.run.düng die übers Priiip mir Artikel (4h 1*1 ■*? ft H£ ??); 6« g«/7r £ flj [ P ] «« über das II NB ( ö: *): übers kann nicht durch wfeer das ersetzt werden in Wendungen wie(£j&ift+ übers ^ IfeW über das ft#) s y-n üfeers Ohr hauen ftig ÄA.ftÄAi:^» y-n übers Knie legen fcJTÄA über.sät Adj(B); nicht adv c^f^tt«); m/f/ von efi¥. ü. auf der ganzen Fläche mit etw.
übersättigt 1840 bedeckt*?«... M.MM". ft. ftM- M: Der Strand war mit Dosen ü . #flti:iSit&/&£-it^-ft über.sät. tigt Adj(]&)l nicht adv ( >F fr#i&); ( von eh¥.) ü. nicht mehr in der Lage. etw. zu genießen ( weil man zu viel davon hat od. gehabt hat) *t- fcKM. *t - JK fti W 'I hierzu (fä%_) Über• sät• ti• gung di> ; nur Sg (UJflJWK) II ► «äff ' über.säu.ert Adj(1&)i mit zu viel Säure #|£H ÄM.r*ilftä2M<ein Boden ±J*; j-s Magen ist ü.ÄAMB*i*£> Über.schall lge.schwln.dig.keit die: c-e Geschwindigkeit, die höher ist als die Geschwindigkeit des Schalls |g#ü: mit Ü. fliegen VJLmft&Wi über.schat.tert; überschattete. /un überschattet-, [VÖ(ÄW) ms/ £Kj erw. i¥/rd von erw. überschattet ein an sich positives Ereignis wird durch ein Unglück o. /Ü. stark beeinträchtigte *fr:±iS)H-iftiÄ^^ift.rti-f- iftHR-LBBIB: Die Olympischen Spiele wurden von e-m Attentat überschattet ft4W£i£#]£ *^Ä**ftiüi«±W» über.schät.zert; überschätzte, hat überschätzt-, E]( Ä*> /-n/s/c/i/etw. ü. j-n sich selbst etw. für besser halten als er/man/es in Wirklichkeit ist #••• if ffr&ft. ttr|-&* ~ j-n/sich/etw. unterschätzen < seine Kräfte ü.Üföttitft LiM;f7Ä>: Sie ist zwar sehr intelligent , du darfst aber ihre Fähigkeiten nicht ü.MÄtt**f>!-«,ßÄ<*^**rttM«*tt itüßi II hierzu (Ä*fc) Über.achät.zung die-. nurSg(Rm&&) über.schau.bar Adj(fc) 1 =» übersichtlich: M/r dew vie/eft Korrekturen war der Text nicht mehr ü.Hfc£*£. iE*»#*»«/ 2. so klar od. begrenzt, dass man den Umfang od. die Konsequenzen sehen kann nlUJtffiW. M.#f#?££6<J «* abschätzbar, kalkulierbar (ein Risiko W.p$>: Die Folgen dieses Beschlusses waren kaum ü .ÜJÄ&iÄM&!ft*"i:9J M II hierzu iU*.) Über.schau* bar. keit die ; nurSg<Hffl*ft> über.schau. men( ist ^ ß7] < * Ä * > 1- •**• schäumt Ober e-e Flüssigkeit bildet sehr viel Schaum und fließt über den Rand e-s Gefäßes ( ttft£»>fftttt£H: Das Bier isr übergeschäumt 4J0j&ttRiffittri1*2. efiv. schäumt über etw. ist od. wird sehr intensiv (•fti®)aa»*IUtt*(*1(l*) <j-s Begeisterung, die Stimmung, j-s Temperament & &A#J&1Ä#äS>: j-s überschäumende Freude über e-n Erfolg £A*^£#IÄttifti**ä/ft II NB(&jg): oft im Partizip Präsens (Krffiftft über.schla.ffen; überschläft, überschlief, hat überschlafen-, B3(Ä*> efw. 0. etw. nicht sofort, sondern erst am nächsten Tag od. später entscheiden 9!:i^##&*&,gfc5c?i:ft Sg^Fs /cä muss deinen Vorschlag erst mal ü . Über.schlag der 1. e-e körperliche Übung, bei der sich j-d ganz um seine eigene horizontale (Körper)Achse dreht R|jffi4.*1!ffi5k <e-n Ü. machen JRf54)> 2. e-e schnelle, nicht so genaue Berechnung K&.fMTtfft über, schla. gen11 überschlägt, überschlug, hat überschlagen i (E](Ä*)1- etw. ü. etw. schnell und ungefähr ausrechnen jftlf.<öl£. fflafcir'W <etw. kurz, rasch, im Kopf ü. fgj#. Jft.««JÄ,Ä»-fM«*««*itir-*>s die ZflÄ/ der Gäsre ü . «*tttt—T**M Afti Er überschlug. wie viel Lirer Benzin sein Auto durchschnittlich verbrauchte ffefiH 7 — F. ffe Mft/r:¥i$&a7£'>;mto2. ef*. ö. etw. in e-r Reihenfolge nicht beachten e£ ü. tt ist: in e-m ßwc/i ein paar Seiten ü . 4t—^^^ftlii «ffilft'; E](S#) 3. hd/etw. überschlägt sich j-d/etw. dreht sich mst ohne Absicht um die eigene horizontale ( Körper) Achse (A/«tt±ift>ll*.ll«4.«R*: Er stürzte vom Fahrrad und überschlug sich dabei ftbJIA fifr^JTFfc.BT---^«-*; Das /Info *am von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrere Male ***!* f Wil.M Tftf/ll-IR*- 4. /-s Stimme überschlägt sich j-s Stimme wird plötzlich sehr hoch und schrill ÄAM/** #*Ä£»X*X£5. <*/e Ereignisse überschlagen sich innerhalb kurzer Zeit passieren viele ungewöhnliche od. aufregende Dinge $$üfi 6. fd Oberschlägt sich ( vor efw. (Dar _-:&)) gespr[a]» j-d macht etw. auf übertriebene Weise(Affc£ü)Ä»ü#.a T: Der Verfrefer überschlug sich fast vor Höflichkeit ( = war fast zu höflich) j&fött^ über.schla.gen2; schlägt über, schlug über, ist übergeschlagen; \V[](^R^})etw. schlägt In etw. (Akk |3fö) über etw. kommt in e-e andere (extreme) Form(#jtt*±i£) 3EiÄ.$$4£ *j: D/'e Begeisterung der Fans schlug in Wut über, a/s das Konzert abgebrochen wurde -*f über.schnap.pen (isr) El<*Ätt>g«pr[a]i plötzlich verrückte Dinge tun ÄJ.Ätt&.fll W&'fl* ^ durchdrehen: Du bist wohl völlig übergeschnappt! ftJfc&%£K f! über.schnei.den. slchf überschnitt sich, hat sich überschnitten-, |W](S#)1. (Linien. Kurven. Kreise usw *&, tt *£♦ BS 3& > überschneiden sich Linien, Kurven, Kreise u^vv haben e-n Punkt bzw. e-e Fläche gemeinsam +0 2S £ #: Die beiden Linien überschneiden sich in einem Punkt ffi&gtäF. - 4\&ttö£2. (Themen, Interessen o.Ä.H B.#J&^> übet schneiden sich Themen, Interessen o.Ä. sind teilweise gleich JMsM«SP#ffl |5j 3. etw. Oberschneidet sich mit etw. etw. findet (zu e-m Teil) zur gleichen Zeit wie etw. anderes statt(&ft±i§)^---fäl#£>fe,&B* |a]±Wl,r,*i Wir versäumten den Anfang des Films, da er sich mit dem Ende der Sendung im anderen Programm überschnitt ffcff]S#±
1841 übersehen ±*T ti> & II hierzu ( ft £ > Über.schnei.düng über.schrei.ben. überschrieb, hat überschrieben; EJ(Ä^J)(/-ni) efw. 0. durch ein Dokument festlegen, dass man j-m etw. schenkt, als Eigentum gibt ;&T £#*£—#*&. i£&,#if:«&(&A): Meine Eltern haben mir ein Grundstück überschrieben f$#j5£*J^ZT¥ *«--^Üfc/^^IS II Äi>rzi< (« 4:) Überschrei, bung die über.schrei.en; überschrie, hat überschrien; Wf] (&&) hn etw. ü. so laut schreien, dass man lauter als j-d/etw. ist mH#tr;---flä,Ki*»& über.schrei.ten: überschritt, hat überschritten ; EJ(Ä*J)1. efw. ü. über e-e Linie od. Grenze gehen od. fahren ftH. tiiit. 15& «» passieren: D/e feindlichen Truppen hatten bereits die Grenze überschritten #cAM¥I&l!. %>Mii fälHL2. (seine Befugnisse, Kompetenzen, Rechte äüfttXPK. Wttföffl.ttflJ) ü. sich Rechte nehmen, die man gar nicht hat ft&3. die Geschwindigkeit ü. schneller fahren, als erlaubt ist fiil(#nj6<j)j£lf ♦«&??# 4. efw. überschreitet etw. etw. geht über ein bestimmtes Maß, e-e bestimmte Grenze hinaus(*ftiiÄ)jaa,am(-Sg^*.--ffi#R>s Seine Faulheit überschreitet das erträgliche Maß ffeMflitffÄm rnnae&ßm* 5. ms* 2w r-d hat (die zwanzig, dreißig, vierzig usw 20 .30 .40 (#)*> überschritten j-d ist älter als zwanzig, dreißig, vierzig wsw> Jahre( Affc" i«)äT-(*) II 2« <***>l.-4. Überschrei .fing die Über.schrift die i die Worte, die über e-m Text stehen und mst das Thema des Textes angeben «fi.fiH ^ Titel I -K(JC£): Kap/- fe/- über.schul.det Adj(i&); nicht advC#ft1R&); mit sehr hohen Schulden (belastet)ft^fli ft.ftffiKKM.ff^AKM <ein Betrieb, ein Hof, ein Unternehmen, ein Staat l'.r.&P. £4k.ö£> - hierzu (M*) Über• schul.düng die Über.schuss der 1. das Geld, das übrig bleibt, wenn man die Ausgaben von den Einnahmen abgezogen hat ltf»j,*ijtfl *** Gewinn (1 >. Plus (1) (Überschüsse erzielen ft&ltfj) 2. mst 5g(£JtiJ*ft)i e/n 0. (an efw. (Dar . ffc)) mehr von etw., als man braucht (H&,j& fi| *♦ Mangel: e-n Ü. an Getreide und Gemüse erzielen &&&&&}&ftftftM il zw <*JJi>2. über.schüs.slg Adj(»)i nicht adv uber.schut.teri: überschüttete, naf überschüttet; \Vt\(2kyi) l-nmltetw. 0. j-m sehr viel von etw. geben ^i^f «s= j-n mit etw. überhäufen (j-n mit Geschenken, mit Lob, mit Kritik, mit Vorwürfen ü.;ä!&£A;A**L fc.Xt£A**n*fc.««ffli¥,*Jba#*> II hier- zu(jjg£) Über.schOt.tung die; nur Sg(Rm& Über.schwang der; -(e)s, nur 5g ( RJfJ#L*Jo; übertriebene Begeisterung j& fll # & (jugendlicher Ü.«^Stt.%tRir*iS/ii im Ü. der Gefühle W«£*> über.schwang.lieh Adj(fö); voller (übertriebener) Freude und Begeisterung &tff #äi M . & # jfo tf W ; e-e überschwängliche Begrüßung «lit^SIMN^ II nierzu ( * *. > Über.schwing.lieh.keit die; nur Sg ( R ffl #. ») über.schwap.pen ( «sf ) ED (>£&*) 1. efw. schwappt über gespr [ P ]» e-e Flüssigkeit fließt mit e-m Schwung über den Rand e-s Gefäßes(ttft:£ifi>»rti.arh: Er setzte den Krug so heftig auf, dass das Bier überschwappte fa&+mK*&#iT .ft&mm*to* r 2. (ein Gefäß, Glas o.Ä. £S*,«*tt^> schwappt über der Inhalt e-s Gefäßes, Glases o. /iL fließt zum Teil mit einem Schwung über den Rand fltih: Der Eimer schwappte über NjJttrhJfc f über.schwem.men; überschwemmte. hat überschwemmt; E](Ä*)1. < mst ein Fluss £tövtM> überschwemmt etw. Wasser aus e-m Fluss bedeckt das umliegende Land fcflt ^ etw. überflutet etw. : Der reißende Fluss überschwemmte die Felder ffif&ÖW**# flu ff 2. mst &m der Markt wird mit etw. überschwemmt ein Produkt ist in zu großer Zahl auf dem Markt **£*•••.£/*»•••: Der Markt wurde mit elektronischen Geräten geradezu überschwemmt 7fr«Ä£*##feJHX*l0f ftr* Über.schwem.mung die; der Vorgang, bei dem große Mengen Wasser ( bes aus e-m Fluss od. wegen starken Regens) über e-e Fläche fließen und mst Schaden anrichten **.**£«.£*:* II K-(££): Über- schwemmungs-, -gebiet, -katastrophe über.schweng.lieh t überschwenglich Über.see ohne ArtikeU^#*&\%); mst in £Wf aus/In/nach 0. aus in e-m Land/in ein Land auf der anderen Seite des Ozeans, bes Amerika JIAfctt*, **hW/ £fc*h. ft **/«**h £(Jt«**H>: Erdnüsse aus (?.**««*. I K-(&£0: Obersee-, -dampfer, -baten, -bandet, -verkehr II hierzu (1R$l) über. see. Iseh Adjtfö); nurattr. nicht advi Rf^^Sr. *ft" ttill) über.seh.bar Adj(fö) «* überschaubar über.se.hen: übersieht, übersah, hat übersehen; ED(JMtr) 1. /-n/efw. ü. j-n/etw. ohne Absicht nicht sehen • ■.■*. f&ffPli beim Korrigieren e-s Diktats ein paar Fehler ü. # ÄÄWWWMtiL'MIrÄi /-* in e-r Menschenmenge ü .ftAP^Sf-HX A2. j-n/etw. 0. j-n/etw. ignorieren, nicht beachten &tt,.& ■&,**!# (j-n geflissentlich ü.ttÄ*Ä«&A> 3. efw. 0. gut über ein mjf großes Gebiet sehen können ^tt,ÜffRt,i$ ^ überblicken (1): Von dem Leuchtturm aus konnten wir die
übersenden 1842 ganze Küste M.iMT«±Ä(NnmttV«ttt« 4. etw. ü. die Konsequenzen e-s Ereignisses abschätzen ttiim*ikVift.f*ftm-filÜ*: D/e Folgen der Unwetterkatastrophe lassen sich noch nicht ü.&&&jm'kmtfiJfi #&■%&'!*» über.sen.den; übersandte übersendete, hat übersandt übersendet; El< ifc#j) /-m etw. i). geschrl |5]s j-m etw. hes mit der Post schicken ^PiX.^Fi'lMöPKr ^ j-m etw. zusenden: />i der Anlage übersende ich Ihnen e-e Aufstellung der entstandenen Kosten fi&fH#t*u®3F A r0f£»fflM»#-0> II /ii>rzu(*<fc) Übersendung die über.set.zen1; übersetzte, hat übersetzt; \VFT) ()kM/^Äftfxefmf.) tf. c-n Text mündlich od. schriftlich in e-r anderen Sprache wiedergeben IM vf < etw. frei, sinngemäß, wörtlich ü. HrtJft.ftÄRjBmJft.a&'^iSftJifeellif): e-n Roman vom Deutschen ins Englische ü. «--»K*/|*&^»*i*Ä**: NB(ft*): * dolmetschen über.set.zen2; setzte über, hat ist überge- ~ setzt; E](^^j) (fra/) 1. /-n ü. j-n mit e-m Boot od. e-r Fähre von e-m Ufer ans andere bringen K"-XäW.Kaaais*&W: Ein Fischer setzte uns ans andere Ufer über ^fä fc«*M]*«M*t#« EI<*Ä»> (hat/ist) 2. mit e-m Boot od. e-r Fähre ans andere Ufer fahren &&.«UM Über.set.zer der-, j-d. der (beruflich) übersetzt1 mif. "i* M ! K-( « ä > s Fach-, Literatur- : hierzu (ftl*fc) Über*set*ze.rin die über.setzt 1. Partizip Perfekt ( H A- # W ); t übersetzen1 2. Adj(B); <gj) [#H übertrieben hoch & ffi M« £ Ä M < e-e Geschwindigkeit, ein Preis ÜJ£.ffttö> Über.set.zung1 rfi>; -,-en1. ein übersetzter1 Text i#£. i$?fc: e-e Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe in e-r deutschen Ü. lesen &i£ »/HI-W^-«*M-tÄlltt*W»Ä:i»*« e-n Roman in e-r neuen Ü. herausgeben tliJjR—ff K*/MttM«fi»* 2. nur 5g(Rrfl*ft)« das Übersetzen1 Wi^: D/e Ü. von Redensarten ist oft sehr schwierig ■»1JUtiiir#*f:ffilti*K) II K-(I^): Übersetzung*-, -arbeit, -büro. -fehler, -problem Über.set.zung2 ^ie; -, -en; TECH [JEJi das Verhältnis, in dem die Kraft z.B. von den Pedalen e-s Fahrrads od. e-m Motor auf die Räder übertragen wird f$#jlt. '£&£ < e-e große, kleine Ü. ■kföft\t.'bföft\t) Über.sieht die: -, -en 1. nur Sg( KföJMfc) i die Fähigkeit, bestimmte Zusammenhänge zu erkennen ffi ft IIB *. «HNl *. «*^ *> Überblick (3) <die Ü. verlieren &£Ä#ifit #, sich e-e Ü. über etw. (/M* ra&) wer- schaffen »fett £tt«W«&r*> 2. e-e Ü. (Ober erw. (/1/cA: ö^)) e-e Art kurze Zusammenfassung von etw. (oft in Form e-r Tabelle)«Ä,«£.«&.-&#: Die Ansagerin gab e-e Ü. über das Abendprogramm *»#Ä***»r*|5I15r0 II K-(*ft): tfber- s/c/ifs-, -karte, -tafel über.sieht.lieh/Wj( ft;) 1. so, dass man es gut überblicken (1) kann Jf M M.'$: BT to. — !ffi ;JL & #j < ein Gelände Jfe*t?> 2. so geordnet od. gegliedert, dass man es gut und schnell lesen od. verstehen kann *fflft&W.J£-#:#ifl6<j (e-e Darstellung JÄT*,&i£> |; hierzu («£> Über.sieht.lieh.keit d/e} nur 5g( RWJ**) über.sie.dein1 »siedelte über,ist übergesiedelt; [Wie ^Ä^) Irgendwohin ü. an e-n anderen Ort gehen (ziehen), um dort zu wohnen if fä. ftl^: Sie 15/ vc;n Düsseldorf nach Berlin übergesiedelt toJKttXfc^JfcfcWatfltt II hierzu (ffie'to über-sie. de* lung. Über. Siedlung die über.sie.dein2 t übersiedelte, ist übersiedelt; [VT]( f i^li) ^ übersiedeln1 über.sinn.IIch Adj (J£); so, dass man es mit den normalen Sinnen nicht verstehen kann «**W.«ftÄW.*«W <Kräfte *«> über.spennt Ady ( J£ ) 1. pey [£1; nicht vernünftig, nicht realistisch ÜÄW.IIÄW.H #(ft ^ übertrieben (Ansichten. Vorstellungen. Ideen. Pläne ä.£. ä*. &». tt*|> 2. (auf harmlose Weise) ein bisschen verrückt <3>5imW.^M.#»^W <ü. sein rr>;3|E^> I hierzu(fä±) Über.spannt.helt die über.spie. Ien; überspielte, hat überspielt» El (&#J)1. efiv. ü. durch sein geschicktes Verhalten verhindern, dass andere etw. Unangenehmes od. Peinliches bemerken fe tfo.teät (seine Unsicherheit ü. Jfctfö A fifcft^ ft fö'N 2. erw. (auf etw. (Akk wto)) ü. etw. iz.B. e-n Spielfilm. Musik) von einem Band o. Ä. auf ein anderes bringen ##♦. e-e Schallplatte auf (e-e) Kassette ü. fti—& Wi"M*»ÄÄ*# L£ II zw (*J*>2. Überspie, lung die über.spitzt Adj'( B) 1. < c-c Formulierung fö $, etw. ü. formulieren #**ft^*M£i£> übertrieben, aber so anschaulich, dass jeder versteht, was gemeint ist <£&ftj.&##J. ^ü ÄJJW.äAW 2. überspitzte Forderungen zu hohe, überzogene Forderungen ü&*6<j(ü5> über, spr In. gen1; sprang über, ist übergesprungen i EU^ÄfcP e/w. springt Ober etw. bewegt sich schnell von einem Ort zu e-m anderen(^^ii§)ttil.Ril.Äii (ms/ Funken £ fä 'X #>: Vom Feuer sprang ein Funke über und setzte die Gardine in Brand über.sprin.gen2; übersprang, hat übersprungen ; E|(Ä*> 1. etw. ü. über etw. springen üä.Ää <ein Hindernis ü.Äütf*W>: Er übersprang den Graben mit einem Satz flfc— R&£i.Tft&2. efw. ü. *** auslassen: Er hat beim Lesen einige Seiten übersprungen &Mfä B*ftÄiäT#JLÄ über. spru. dein (ist) El.( ^ Ä tt) 1. erw. sprudelt Ober e-e Flüssigkeit sprudelt und läuft über den Rand e.-s Gefäßes(#jf£±i§) fll
1843 übertönen fh.ffitt.ftMMf&ttfi}! Das kochende Wasser ist übergesprudelt fffci&uftv&yiWXL f 2. etw. sprudelt über etw. zeigt sich sehr deutlich (*{*£*> Ä*&*.W&Ml* <ein übersprudelndes Temperament tttÄftttM^fä. TTßfltfJ über.sprü.hen (ist) ffTJc^ÄUj) m*r '" £M T vor Begeisterung, Freude ü. seine Begeisterung, Freude deutlich zeigen, indem man viel redet, lebhaft ist o.i4.#Äfc&*.)*rt#flJ über.stechen1 : überstand, hat überstanden-, E3(Ä*) efiv. (Irgendwie) ü. e-e unangenehme od. gefährliche Situation hinter sich bringen &ft^£ffc. £«. Jf tf.AMfe: S/e /wi d/'e Operation gut überstanden ttWl^JJÄ^'J&il: f-7^; Heute war die letzte Prüfung - Das Schlimmste wäre damit überstanden ^Aj&ff rft/Ti -fc*tt ^iftftt*ÜT***Mirt« über.ste.hen2 ; stand über, fraf übergestanden ■, E](^Ä*) efw. steht über etw. ragt über e-n Rand hinaus( «ffH t ift) * ifh • i11! Mi • 1* Mi ^ etw. springt vor (ein Dach, ein Vorsprung steht über WJjlL(fcS5i*lii>: Der Fe/vew stand einen Meter über ^fi^Mi-*^ über. stei. gen i überstieg, hat überstiegen; [W1 (£fcj) 1. erw. ü. über etw. (hinüben steigen ÜH» 41 H.JflEii c-c Absperrung, e-n Zaun ü. m » # « «. 1R it * Ä > 2. erw. übersteigt etw. etw. geht über etw. hinaus (* fr * iS ) <fiH. fi Mi < etw. übersteigt j-s Fähigkeiten, j-s finanzielle Möglichkeiten jjt-# Bergtour würde meine Kräfte ü. ftihizs/iHfrlfi Mi ffc fällig; Der Erfolg überstieg unsere Er- Wartungen bei weitem jä#CiÄ#Jiffiiffi*fltfi rÄffl MJH*a(M*4> 3. erw. übersteigt etw. etw. ist größer als etw. (»fr: tift) Äit. *B Mi. A f . £ T*: Die Kosten werden tausend Euro nicht über.stej.gert/Wy (tf£); übertrieben (stark >ii $ #J. A $* tfj (ein Geltungsbedürfnis, ein Selbstvertrauen jfcäfc'fr, Ntö'fr; Erwartungen. Forderungen, Hoffnungen #] Ig, ?£.>£. #*g! > über.steu.ert/Wy (J£)» msr präd. rticfif adv (£fr#i£. *fr#ift); mit zu hoher elektrischer Spannung, sodass die Töne schlecht wiedergegeben werden il&Jüjtf}, JttiWfäM.ii ^W.IISHÄM <e-e Anlage, ein Mikrofon, ein Verstärker öfc, {$****, |TA**> über.stim.men; überstimmte, hat überstimmt i ffl](&tt) (Personen Aff]> über- stlmmen j-n etw. e-e Gruppe von Personen stimmt in e-r Abstimmung mehrheitlich gegen j-n/etw. jtftH*»»*^-. WtPÄHSft: D/V Regierung überstimmte den Antrag ##f (lU£*Ä)5*7a>MI*i Die Gegner des Projekts wurden überstimmt J$HJ5*J"#&^& über.stra.pa.zie.ren; -, naf überstrapaziert-, ED(ÄW) efi¥. ö. etw. zu stark beanspruchen jäÄftffl.tfJtfäfc (j-s Geduld, j-s Nerven ü.Ä*AS£**»^.Ä*A*£«*ft *r<1MrÄ*>> II NB(ffc*>, nur im Infinitiv od. im Partizip Perfekt verwenden KJH^aE über, streichen; überstrich, hat überstrichen ; 2H<Ätt) erw. ö. etw. mit e-r Schicht Farbe bedecken $&.lft|ih Flecken an der Wand ü.»Ä*±WNJÄ über.strei.fen (/um [W](Ä%) erw. ö. etw. schnell anziehen ?R tfc # ± (ein Kleid, c-n Pullover, Sandalen usw ü. jRtfc#l:j$,fctfi, ft über.strö.mend Adj(fö); nicht adv(^fttkift); ms/ £fä Freude, Herzlichkeit fl&j*.&fl|<i£ &)> so groß, dass man sie nicht verbergen kann «i ffl * tt M. JE fc * * M ** überschäumend über.strömt Adj (Jfc); nicht adv ( ^ fr tf ift >; von etw. ü. von etw. bedeckt £JM—#) (von Blut, Schweiß, Tränen ü. jUiftftlttW.rmÄW M.fHftl*fliW> I -K(*i>)s b/uf-, sc/iwe/0-. tränen- über.stül.pen ( hat> E](Ä&) j-m sich etw. etw. ü. etw. über j-n/sich/etw. stülpen ftl •••«#,*#, Äft, filft- *±/.tW: dem Schneemann e-n Blumentopf als Hut ü . JC# Äfr:*j«-MllÄ^A3L-J: Uber.stun.de die; m.w P/ ( £ Ml £ Ifc); (e-e Stunde) Arbeit, die man zusätzlich zur normalen Arbeitszeit macht jn\ Bi < Überstunden machen ijp #E ( L fr); Überstunden bezahlt vergütet bekommen ftW.WSliffljlEft) über.8tür.zent überstürzte, hat überstürzt; E](Ä#|) 1. erw. tf. etw. zu früh od. zu schnell tun, ohne genügend darüber nachzudenken od. es genügend vorzubereiten ^. ^^fc.Äffiff ♦ ^ übereilen: e-e Entscheidung ü. {£ fö ( fr Mi > #£ 521 /frre überstürzte Abreise schockierte uns alle ®#J£{£&?£<£# fn***PJÄ«; 53(Sft) 2. S/ChÖ. + ZU * Infinit iv(^ feg.) sich übertrieben beeilen, etw. zu tun » it Jfe ( fc ffi Jft> « * *: Er überstürzte sich, ihr die Nachricht zu überbringen ft»&tttf:JÄ«*JA#«rÄ 3. die Ereignisse überstürzen sich es passieren in kurzer Zeit viele unerwartete od. aufregende Dinge #ft&rti.»M«* über.ta.rif.lieh Adj(j&)i besser, höher als im " Tarif, Vertrag festgelegt ÄilXfttft£«£6<J. «-FtfRfoÄÄJgW (ein Gehalt, e-e Leistung, ein Lohn #&, Lfti.lRi ü. bezahlt werden «W«T.T.R»JgW*S> über.teu.ert Adjcfö^t teurer, als es angemessen wäre WtfrAÄM.AÄM-ÄfftW (Waren ft ^, etw. ü. verkaufen ffiflr£di(ditr)*&> über.töl.peln; übertölpelte, hat übertölpelt * EkÄW) /-n(i. j-n, der nicht genügend auf- passt od. vorsichtig ist, betrügen i£l&,ft48: j-n mit e-m plumpen Trick w.flttH&W¥&* «IA II hierzu («*) Ober.toi-pe.lung, Über.tolp.lung rfie II ► Tö/pe/ über.tö.nen, übertönte, hat übertönti El (Ä»> hd/etw. übertönt j-n etw. j-d/etw.
Übertopf 1844 ist lauter als j-d anderer/etw. anderesC A/#3 #£*§>(/*#)*#.&Ü: Der Straßenlärm übertönte die Musik 5,ftJ.M■*&/*'' jfti4T#£ P Über.topf der; ein Topf bes aus Porzellan od. Plastik (als Schmuck), in den man e-n einfachen Blumentopf stellt #&M£ft Über.trag der; -(e)s, Über.trä*ge-, e-e Zahl, die man als Ergebnis e-r Rechnung am Ende e-r Seite bekommt und die man oben auf die nächste Seite schreibt, um damit weiterzurechnen(*£firM##A&fcM)*£#£ m über.tra.gen1 ; überträgt, übertrug, hat übertragen; \VT\(&®1) 1. etw. auf/lnetw. (Akk izgfö) ü. etw. an e-r anderen Stelle noch einmal zeichnen od. schreiben &&,&&,& #iri ♦$$&♦&!&: Ergebnisse e-r Untersuchung in ein Diagramm ü .JCüUgCtöS) &}<£#&&$] Pfl^±i e-e Zwischensumme auf die nächste Seite ü. «iÄ«««»(*>Sr--JK.I-.2. etw. In etw. (Akk fflfö) ü. etw. Geschriebenes in e-e andere Form od. Sprache bringen efc7} &>&m%>M&%: Lyrik in Prosa ü . »#«»£ ^J&ftfc^t; e-n Roman aus dem Französischen ins Spanische ü.«-»fc*/h«Mte*i*«ffill£ 5f X 3. etw. ü. etw., das irgendwo geschieht, dort aufnehmen und ( bes gleichzeitig ) im Radio od. Fernsehen senden #&,&& <etw. direkt, live, in Ausschnitten ü. Jr*,$ » #fc, m «#*>: «* Tennisspiel aus Wimbledon ü . ^^ifi^^ffiW #&; che Debatte im Parlament live im Fernsehen ü . «tt£&tttti*£*ti& 4- erw. auf erw. (/M* fflfö) 0. etw. in e-r anderen Situation anwenden, wo es ebenso gültig od. passend ist JE—Wfflft— h: Die Ergebnisse von Tierversuchen lassen sich nicht immer auf den Menschen ü.^ft'JG&W^*#>F&J!"I umtö#A#±5. erw. überträgt Kraft Energie (auf etw. (Akk rafft)) ein Teil e-r Maschine gibt Kraft/Energie an e-n anderen Teil weitcr(»ff ±i§)«J*/«ftFÄ.ft*fl •••: Die Kardanwelle überträgt die Kraft des Motors auf die Vorder- bzw. Hinterachse 7j |Sl»«ÄämMa*ft»«ttttÄtf«!i6. etw. (auf j-n) ü. e-e Krankheit o. Ä. an j-n weitergeben IC — f$ & # (Bazillen, Krankheiten, Ungeziefer ü.fc&jfÄfr»,£#!.#*. &(&&)>: Malaria wird durch Insekten (stiche) übertragen fE*a&&A<*!*>«« 'I NB(tt*), m5f im Passive £ffitt#j*&>! 7. etw. auf /-n ü. ein Amt, Recht o. Ä. an j-n weitergeben $#£,*$ih.f$*£: »in« Fahrkarte auf j-n ü.«afitt¥(»>*«rifc»*Ai D*r König übertrug seinen Titel auf seinen ältesten Sohn H.^ftS S B WY.ttft» fKf 8. j-rnetw. 0. j-m e-e Aufgabe geben ££,$ ft: y-m c/ie Leitung e-s Projekts ü . fätRUfö^ SIX5Ü&ÄA; Die Verantwortung für die Finanzen wurde ihr übertragen ^fttftftÄltÄ 9. erw. (auf erw. (Akk rafft)) ö. ^ etw. (auf etw.) überspielen (2): e-e Schallplatte auf Band ü . fc-ftmfttttkmmttl. 10. B/uf ü. Blut e-r Person in den Körper e-r anderen bringen tliltl; IE3<fi£) 11. erw. überträgt sich (auf f-n) etw. beeinflusst auch andere Personen(&f£Hig)&&, t£i*|: Ihre Begeisterung übertrug sich auf ihre Kollegen jÄ6<j& t*»fc7M<Mfl12. erw. überträgt sich {auf f-n) ein Krankheitserreger gelangt von einem Lebewesen zu e-m anderen (#jf£ ±ig) f£&: Dfe Tollwut kann sich auch auf Menschen M.fr**tfeo7lß#**JAA± Ü hierzu(X*) Über, tra • gung die; zu ( ^C ^) 6. Über • träger der; -s, - über. tra.gen2 1. Partizip Perfekt (j&£fti*]) i t übertragen1 2. Adj(j&)t mst in £m=f In übertragener Bedeutung/ Im übertragenen Sinn nicht im konkreten, sondern e-m neuen (metaphorischen) Sinn (bei dem man aber an die konkrete Bedeutung noch erinnert wird)#*,f£ffl£* Über.tra.gung8.feh.ler die 1. ein Fehler beim Übertragen (1,2) ##&#,#*:&£.#£# ü*.fl$ttiK 2. TEL, INFORM [«föHffiAJi ein Fehler beim Senden von Daten von e-m Faxgerät/Computer zum anderen $$&&#£, Über.tra.gungs.wa.gen der-, ein Auto mit speziellen technischen Geräten, um z. B. ein Fußballspiel vom Stadion aus im Fernsehen od. Rundfunk zu übertragen (3)$$#:£; Abk m^tj Ü-Wagen über.tref.ffen; übertrifft, übertraf, hat übertroffen ; EI(Ä#J) 1. j-n etw. ü. in der Leistung od. Qualität besser sein als j-d anderer/etw. anderes Ä&, Jftil, tt — 4f (fäJÄ #!./*£•): /m Tennis ist sie nicht zu ü . JTW# 4feÄfttf6^üftfr*iäftA; Da* neue Verfahren übertrifft das alte bei weitem ffMÄÄifr&tt: IHfiMM&a»* 2. fn/erw. an erw. (Dat -. fft) ü. e-e Eigenschaft in höherem Maße als j-d anderer/etw. anderes haben ft—Cftft/fö tt)Jffl«ä.Ha,lt-I: y-w ß* Ausdauer, Fleiß ü.mJ](»JJ).W}&JTmm&#:At Diese Brücke übertrifft alle anderen an Größe &f£ «***±aaÄ««WI»*3. •**. übertrifft etw. etw. ist größer als etw., geht über etw hinaus (»ft±i&> «tfU »&, tt- A ** etw übersteigt (3) etw., Das übertrifft meine Erwartungen/ meine schlimmsten Befürchtungen/meine kühnsten Hoffnungen #£ II ID[|g] sich selbst übertroffen haben ungewöhnlich viel geleistet haben fi£t TÖS über. trei. ben » übertrieb, hat übertrieben ; IWjflC &&/*&&) 1. (erw.) 0. etw. als größer, wichtiger, besser, schlechter usw darstellen, als es ist $ %, $ A < maßlos, schamlos ü. *3£1**i|itfe. *fcHfttJil^A>: Er übertreibt immer - du kannst ihm nichts glauben! ftA«r**W<*ÜÄ&>---#ft-4&
1845 überweisen ^fütfHäffe!; Sie hat nicht übertrieben, als sie sagte , äass wir von dem Buch begeistert sein würden feift3tff]#&«ftj&* HMÄ*.fcft £i£##*f^*i EI(Ä») 2. etw. ü. etw.. das eigentlich positiv ist. zu oft. zu intensiv, zu lange o. Ä. tun IC--ttS[^Jtl5>.ilÄ: Er übertreibt das Joggen {fe«1SK«WA:1RTi BH (^Ättf) 3. #n/f efw. ü. ^ ü. (2): S/e übertreibt mit ihrer Sparsamkeit ttxlffl'fä i| IDf iS] Man kann* auch ü. /gesprf p ], verwendet, um j-n zu kritisieren, der in bestimmter Hinsicht zu weit geht 4i°Jf^tk^ Üftn (*BP:«»»H*f£Jfe> II hierzu (Km) Über.treUbung die über.treten1 ; übertritt, übertrat, hat übertreten-, B(ÄH) etw. ü. gegen etw. verstoßen, sich nicht an etw. halten jä&.ii> fx.iüU.Jteftl «- befolgen, beachten (ein Gebot, ein Gesetz, ein Verbot ü. |4flij£&.ilJl! &».*♦> II hierzu <«t) Über, tretung <fi> über.tre.ten2; friff über, fraf über, hat / ist ~ übergetreten-, 57] ( ^ £ %) 1. e/n F/uss fr/« über ( isf) ein Fluss breitet sich über die Ufer aus ( bes wegen starker Regenfälle o.j4.)M#£& ^ ein Fluss tritt über die Ufer 2. zu etw. ü. (ist) von einer Organisation od. Religionsgemeinschaft zu e-r anderen wechseln ft|p|,$$ifti j)\] A. &fö: zum Islam ü.&fä0*JW-.tti von der FDP zur CDU m. K«a*K*ftftDA*«ttRi«a3. /nefiv. (/McA: rafft) tf. ( isr) in e-e andere Schule wechseln $$A: von der Realschule ins Gymnasium ü . ^^«f«*8AS:JP.4^4. (/wr i5f) SPORl [fcj; beim Weitsprung über die Markierung treten, so dass der Sprung ungültig ist(ttJäB*)BMS.i£#- über.tr[e.ben1. Partizip Perfekt(& £ tt i*1 >; A übertreiben 2. Adj(ifc); zu groß, zu stark o->4.ü^M,ilÄW: 7-s übertriebene Sparsamkeit £A&#Wfr{&; Deine Ängste sind ü. ffcßMffflit* r 3. A*v<M>; zu (sehnüT.A: Sie «f ü. ängstlich ttüf^ffi r Über.tritt der 1. der Ü. zu etw, das Wechseln zu e-r anderen Partei. Religion o. Ä.&{«]< $$rfntolA.efcf^: der Ü. zum Protestantismus &fö*rtt II K(Ä^): Kirchen-, Partei- 2. der Ü. In etw. (Akk IZ9I&) das Wechseln zu e-r anderen Art von Schule f$A: der Ü. ins Gymnasium täAXMfy^ über.trump.fen; übertrumpfte, hat übertrumpft-, SU(&tt) hn/etw. 0. «» übertreffen (1): S/e versuchten, sich gegenseitig mit ihren beruflichen Erfolgen zu ü . ffefflttttfflttittftilk über. vol. kert Adj (fö) i nicht adv ( *fV-#i§); mit zu vielen Menschen APüt^MlÄW. APit ffiM (ein Land SSO über.voll Adj(Jß)i 0. (mit von etw. (Kollekt ' od PI *££*#)) sehr voll, zu voll föÄM. iimtÜ-mBLto ** überfüllt: Die Straßenbahn war ü . W#lfe£flH#WÄMi Die Regale sind ü . mitIvon Lebensmitteln ÄlßhÄÄ7#Ä über.vor.sich.tig Adj(fö)-, vorsichtiger, als es nötig ist &^>NkW.il4Hi*W uber.v9r.tei.len; übervorteilte, hat übervorteilt-, \VF\ ( s. #J) hn ti. j-n bei e-m Geschäft, e-m Vertrag o.Ä. (aufgrund seiner Unwissenheit o.Ä.) benachteiligen (# *», S-H**ffl«ffl3tf^rW*fti) *».«»• Ä», A"-MÄft.Äifcv (sich übervorteilt fühlen^ mtitlfeni.^) II /i/erzu <*£> über.vor- tei.lung d/e | ► Vorfe// (1) über.wa.chen; überwachte, hat überwacht; EUÄfcf) 1. fnö. j-n längere Zeit beobachten, um festzustellen, ob er etw. Verbotenes tut U& jff, U& HL: Er wurde von der Polizei überwacht ft&££J*£3^Ml£«!2. etw. ü. beobachten, ob etw. richtig abläuft /"ftüÄi.ES ** kontrollieren (den Verkehr ü. 'J5 J$ £ ü >: Der Supermarkt wird mit Videokameras überwacht ffi&rUJä&ffl%«öH$ #Li£ff U£ tt I1 rt/'erzw ( ffie *fc) Über. wa • chung die über, wäl.ti. gen; überwältigte, hat überwältigt-, E1<Ä*>1. /-n ö. bewirken, dass j-d sich nicht mehr wehren od. flüchten kann ftjfö ^ bezwingen: Die Hausbewohner konnten den Einbrecher ü . ftj*iWJR7 A^#& #2. erw. überwältigt l-n ein Gefühl o./Ü. ist so stark, dass sich j-d nicht dagegen wehren kann(»ft:£t|r> £ft.«iB.ffiffl (von Angst, vom Schlaf überwältigt werden ;*:$* 'A:to.1ir-&ftÄ>: Trauer überwältigte ihn fäfä ftlffe/KÄT II hierzu (fä%_) Über. wal• ti. gung d/e über.wäl.tl.gend 1. Partizip Präsens ( Sil # # i«J); t überwältigen 2. Adj(J&)i ungewöhnlich groß od. stark E*W.«AW.JE«W. 7* ig#J e-e Zahl, e-e Menge tfc S , ftft>, e-n Antrag mit überwältigender Mehrheit annehmen W£E«M2»aa<*».H*>-JJi** 3. Adj(J&)t ungewöhnlich intensiv, mit sehr starker Wirkung ^A««W.*nA^«tt.Sl!lA^ flfcftj ein Anblick, ein Eindruck, ein Erlebnis *ft,SJft,»J»> über. wech. sein < «f > El ( * & &) 1. /r- gendwohln ü. von einer Seite auf die andere gehen, fahren usw ft £ij, |$ A: von einer Fahrspur auf die andere ü. Ä-^'h^it&PK^ A,»A)»-tM2. Irgendwohin 0. e-e bestimmte Gruppe, zu der man gehört, verlassen, um sich e-r anderen anzuschließen $lfa.#A.#A(ins feindliche Lager ü.«|6]ft A PI f ): von der sozialistischen zur kommunistischen Partei ü . JAtt^Ä^A&r^Ä über.wei.sen; überwies, hat überwiesen; \Vß (Äftf) 1. erw. ü. Geld von einem Bankkonto auf ein anderes transferieren lassen fT. (»>.«:* (j-m/an j-n Geld ü. &*AJn*> 2. /-n (an f-n/etw, zu f-m/etw.) 0. (als Arzt) e-n Patienten zu e-m anderen Arzt od. in e-e Klinik schicken & i£» f$ Kt Mein Hausarzt hat mich an e-n/zum Orthopäden überwiesen aft«*E£ttatta*S*ft££*
Überweisung 1846 Über.wef.sung die 1. das Überweisen (1)?1. Uc.il!£ (Überweisungen vornehmen fo&i[_] &> II K-c g #) s Überweisung*-. -auftrag, -formular2. e-e Ü. (über + Zahlenangabe ffc t- i& #] i&) e-e Geldsumme, die man überwiesen (1) hat fL&CSK): Hast du meine Ü. schon bekommen ? fc ü £ ift £J Ä M fl". Ä r w£?; e-e Ü. über 350 Euro -?350 WcTcWff'.Ä 3. ein Formular, mit dem man Geld überweist (l)iT.!fcöki3fc.fr.&*M. das Überweisen (2) e-s Patienten ^^ || K-(££): Überweisung*- . -schein über.weit Adj(fö); weiter als normal fcftAM. Ü^ft&M (Kleidungsstücke #HR II hierzu (*£) Über.wei.te die über.wer.fen1 ; wirft über, warf über, hat übergeworfen; ff7](Ä%) j-m/sich etw. ü. j-m/sich etw. schnell über die Schultern legen *&••• 4£ h: Wirf dir rasch e-n Mantel über! fft ft # U iL tt ± ft * *: nE! -I ► Überwurf über.wer.fen. sich2; überwirft sich . überwarf sich. haf siefc überworfen ; 53 ( £ #) /-d überwirft sich mit /-#n; ( Personen A ff J > überwerfen sich zwei od. mehrere Personen streiten sich und versöhnen sich nicht mehr (Aft-:±ifi)*:^-««i*:W«: Er hat sich wegen seiner Heirat mit der ganzen Familie überworfen flUäftftdMMMf 5£*ffifl T; Di> beiden haben sich überworfen j& W1^ A Li#£töl ■ T über.wie.gen; überwog, hat überwogen-. \\'t/i \ (Ä*7*Ä*> 1. erw. überwiegt (etw.) etw. ist wichtiger, stärker o. Ä. als etw. anderes (•«■:£»> r*itt».ıW.«i^ttH: Zwrzeif überwiegt bei mir ein Gefühl der Unzufriedenheit aW«Ä».L***M*t*ili-LW! Die Neugier überwog seine Schüchternheit ö/ ä'k]ttä7ftWlRtt'i>ah ßH(*Ä»> 2. (Personen/Dinge) überwiegen bestimmte Personen/Dinge sind in größerer Zahl od. Menge vorhanden als andere( A #jfr±ifi) iFi .4-1© SP #. A £ tt: Bei den Arbeitslosen überwiegen die Frauen £/A4k#liIJH&r!i2£lfc über. wie.gend 1. Partizip Präsens (iÄÄ^W); t überwiegen 2 ( auc/i tfcfH über-wie*gend) Adj(j&); nur attr od advdlfrfeitsi&tfifä): den größeren Teil von etw. bildend ;££ö<j. A £ ft M: die überwiegende ( - große) Mehrheit der Bevölkerung (*fe) A£#töK;3. (auc/i &fr über. wie. gend) Adj (J&)i nur adv ( K {£ tt % > «» hauptsächlich. vorwiegend, vor allem £g,£^.#5fc: Es 5ind ü. Jugendliche. die das Lokal besuchen 3tWÜ über.win.den; überwand, hat überwunden; E](&#J> 1. etw. ü. mit etw. Schwierigem (körperlich) fertig werden( £§l{tflBttH&>tt ü.Jfäü.^ü ^ bewältigen, meistern < ein Hindernis, e-e Steigung ü. ÄäPMr.lBä —1* jft>: e-e große Entfernung zu Fuß ü . *Hf^ f filK -SffiÄ 2. eiw. ü. es schaffen, ein unangenehmes Gefühl od. e-e schlechte Eigenschaft verschwinden zu lassen £JJR, £ fälft. IC ••• /i Fi ^ bewältigen, meistern (seine Abneigung gegen j-n/etw., seine Angst, seinen Ärger, seinen Ekel, seine Faulheit, seine Schüchternheit usw ü. £JR*t KA *»MS«.fldW#if1'r>fll.ar2W^tfc,fir2 efw. ü. e-n sehr schlimmen Zustand o.Ä. beseitigen, e-e Krankheit besiegen tfjfö,i!& fft: den Hunger in der Welt, den Krebs ü. wollen £*ISUtt#±Mta«.*tttt*iM. i-nü. geschr [_ |S]^ besiegen (e-n Feind, e-n Gegner ü.*H*j»A.Ä!ft*tT->, £3(&lr>5. sich (zu etw.) ü. sich dazu bringen, etw. zu tun od. zu sagen, das man eigentlich nicht tun od. sagen wollte ÄMÖS.ÄMÖB.ÄÄflöi töfcjjt^: Er überwand sich, ihr zu helfen, obwohl sie ihm sehr unsympathisch war M$ fÄIR>K#*tt,m*i£SÄ«ftr2J;-*Ältt li *i>r- zn(äis*fc) Über.wIn.düng die-, nur 5g(Rrti-$ »); zu (j£J$i)1." und 2. über• wind.bar Adj (fö) über.win.tern; überwinterte, hat überwintert ;"E](*Ä»> 1- < Tiere/Vögel üft*/ß&*> überwintern Irgendwo Tiere/Vögel halten sich irgendwo während des Winters auf Ü ^.g^.^lK: Igel überwintern unter Haufen von Blättern und Zweigen jftJfä&WftrfllWttJfc *FH^» E](Ä*) 2. efw. Irgendwo ü. e-e Pflanze während des Winters irgendwo aufbewahren ü. ih— Ü^, ffiü^: Geranien im Keller ü .it**1^:JÄTtFJä* il /fierziK**.) Über.wln.te.rung die; nur Sg(KJfl#.|fc) über.wu.ehern: überwucherte, hat überwuchert; Eh'fttt) etw überwuchert etw. Pflanzen wachsen sehr schnell und bedecken etw. (#j fr'iifi) KÄ. Ä*. : Unkraut überwucherte die Beete **£*/ «*.«#±**Ä& II hierzu (föt.) Über.wu.che*rung die Über.wurf der; ein weites Kleidungsstück ~~ ohne Ärmel, das man locker über seiner Kleidung trägt 4-S.JftH ^ Umhang (e-n Ü. tragen ##4-*> I ► überwerfen Über.zahl die» nwr Sg( RAUMS)» msf in ^ffl J < Personen Aff]> sind In der Ü. bestimmte Personen bilden die Mehrheit A^ffc: Bei der Versammlung waren die Männer in der Ü.feöLblJAr1^* über. zäh. lig Adj(fä)i nicht adv (^Ff£#i#); in größerer Anzahl vorhanden als notwendig £&M.il£M.***ffJ *s überschüssig über.zeich.nen: überzeichnete, hat überzeichnet; ED<~Ä*> hn etw. ü. j-s Charakter/e-e Eigenschaft übertrieben darstellen #ÄJftffi TJ: Die Personen in dem Drama waren stark überzeichnet ^^MAtt#*i^t^* II hierzu(fä%.) Über, zeich, nung die Über.zeit die, Ko//e*f <«£> @> [*] ^ Überstunden über.zeit.lieh Adj(j&)>. nicht adv(^f^^i§),
1847 übrig nicht an e-e bestimmte Zeit od. Mode gebunden, sondern immer gültig &itffn]ö<jf ^UJtHj fn] Ä $£ f£ #!• ifi W: «w Kunstwerk von überzeitlicher Bedeutung Äfi«»t(H]ftj5CW2*Ä& über. zeu. gen; überzeugte, hat überzeugt; 0PT] (Ättf) 1. /-n (von erw.) tf. durch Argumente bewirken, dass j-d etw. glaubt od. als richtig anerkennt {$fH'J]ß,'($flM1 <j-n von der Notwendigkeit/der Richtigkeit c-r Sache ü. ft )£ Atätä Ä*WÄ»*tt/iE*fl:>i,'iSr /Ö55f sic/i einfach nicht (davon) u.. dass Rauchen schädlich ist *IA***«fc«ffe«mi»«Ji-«*W« Sie hatte ihn überzeugt mitzukommen te&JB f ftfe--Ö# II NB(Ö-Ä): -* überreden; [WTTK&fe/^Ä %) 2. l-d/etw. überzeugt (fn) j-d/etw. vermittelt e-n positiven Eindrucke A#f fr £&){«£ Aßf».ÄA«^»WÄ: Ä> Leistungen des Schülers überzeugen nicht &>Mfe<kö<JÄl»#*tt AfSfh ED <£.#) 3- «fcn von efw. ü. etw. genau prüfen, um festzustellen, ob es wirklich wahr od. richtig ist fllfii.'-£fä: £> natte sich von der Richtigkeit ihrer Behauptungen persönlich überzeugt ft*A*ßfttWife*fJiiE*M über.zeu.gend 1. Partizip Präsens (4£A4>i*J>; t überzeugen 2. Adj()&); so. dass es j-n überzeugt (l>>>Afä«W, tf iÄÄ/jM. *«ß«l: e-e überzeugende Geschichte —S^AßfÄWW 4l; ü. argumentieren ^AfrtffliJfe&rtifciR über.zeugt 1. Partizip Perfekt ( £t £ # i*J): ♦ überzeugen 2. Adj(fö); nicht advi^fttk ifi); von etw. ü. sein keine Zweifel über etw. haben *fr-«fä**.'£f3-: Wir sind von seiner Ehrlichkeit ü . «CWffeMi**«ffi* fe§; Er isf ü. (davon), das Richtige zu run dass er das Richtige tut ffe<K{§r{ftfcfttt 3. /My (JB>; nur attr. nicht adv < Rft:& i§, *ffctt i#); ganz sicher, dass etw. richtig od. gültig ist tf'fcjfcf&fcM.^SEM <ein Christ, ein Demokrat, ein Pazifist, ein Marxist usw & 4. von eich (selbst) ü. oft pej #ft[Jg]; sehr selbstbewusst (und mst ein bisschen arrogant) fßöfil.Nft Über.zeu.gung die; -, -en ; e-e feste Meinung, die man sich gebildet hat ßf &..*(# <der U. sein. dass... 'fcfä-; die Ü. gewinnen, dass. . .ft#—fä&i zu der Ü. gelangen/kommen, dass... »SJ — fnfei gegen seine Ü. handeln ä^R».«il'r>W-*i etw. aus (innerer) ü. tun mmrt^wtt-*«ÄV> n k-<* <V): Überzeugung*-, -kraft über.ziehen1 ; zog über, hat übergezogen i \VF\ (&&) H-m/elch) etw. ü. j-m sich ein Kleidungsstück (über ein anderes) anziehen (#—)#±: Sie zog sich e-n Mantel über ife*& über.zie.hen2; überzog, hat überzogen; E] (Ä#J) 1. efw. ü. etw. gleichmäßig mit etw. bedecken(i^jife)&i:,£ »:.#±: e-e Torte mit Zuckerguss, Möbel mit Lack ü . JE H«««W^*Ä«±.»*ı»»2. etw. (mit etw.) ü. zu etw. (mit etw.) beziehen1 ( 1. 2 ) # _t. Gl L: ^aJ 5ö/fl "»"■" **" überzogen werden 8? & eft Ä S £f Ü öi» die Betten frisch/mit frischer Bettwäsche ü . *&l£ äMfe.hÄrflMM. •!•*. ö. =» übertreiben: seine Kr/nTc ü.^**W«if; ESä«!/^»») 4. (sein Konto) ü. mehr Geld von seinem Konto abheben od. überweisen, als dort vorhanden isteftfl ü M Wfc ^ ±) & £ 5. (efuf.) ti. (bei e-m Auftritt, e-r Rede o. Ä.) mehr Zeit brauchen, als einem zusteht jfflüJ&XEHf |Vj] <dic Sendezeit ü. ÄitÄäfWJitÜWfHj): Der Redner hat schon 5. Minuten überzogen '£ri Äti^aa(«52Hrf(&j)2L^#ri El es*) 6. ms; £ m der Himmel überzieht sich ( m/r Wolken) der Himmel wird allmählich mit Wolken bedeckt ^'£«W#WIHs II zu c **!•> 4. Über-zie-hung die II ^ Überzug über.zo.gen 1. Partizip Perfekt (#£#!»]); * überziehen2 2. Ad) ( j&) ** übertrieben (groß, stark usw) (Erwartungen, Forderungen, Kritik »«.g#,«i¥> über.züch.tet Adji i&); nicht adve^frttig)! durch viele und übertriebene Züchtungen entstanden und deshalb nicht mehr gesund od. robust M#*Jft ffÜÄM. **«t*M <e-e Hunderasse #J#Jnnfi,> Über.zugl. e-e (dünne) Schicht, die e-n Ge- " genstand gleichmäßig bedeckt(fäÄM#j^j6<J) &/i-.*hJ£.*M& <ein Ü. aus Schokolade, Zuckerguss. Kunststoff, Lack usw Fj&fjfö te.««*£(«*>.ffl»««.*flfi> 2. e-e Hülle aus Stoff S,£ ^ Bezug || -K(«£>: Bett-. K/ssen- || ► überziehen2 üb.lich Adjifö); nicht advi^ftikfä)-* so, wie es meistens, normalerweise ist ül # #j. # ifü W.jIRW, -4 W *#W ^ gewöhnlich, gebräuchlich: Es ist ü. . dass die ganze Familie zur Hochzeit eingeladen wird üDHff&£$ «Ü*i#£#Än*&*L; Wir fre//ew unj wie ü. an der Haltestelle Ä««Ü#-#«*tt£»i ß*' Bus /iar die übliche Verspätung £&Fl£ü# fflft.#. : hierzu <**£) üb.II.eher.wej.se Adv (M> U-Boot das. (Abk für m?3, £$f% Unterseeboot) ein Schiff, das tauchen und längere Zeit unter Wasser fahren kann fc;kÄi II K- (£0): U-Boot-Besetzung, U-Boot-Hefen, U- Boot-Kommandant, U-Boot-Krieg II -K( ££»).• Afom-U-Boof üb.rlg Adj(M); nicht adv (*&#:%>) 1. noch " (als Rest) vorhanden «&ft.*!TKi.£&ft.)t 4^M ^ restlich, verbleibend (ü. bleiben HJ T.*Ü^; etw. ü behalten, haben, lassen {fc B.**r.ST*tl>: Sind noch Brötchen vom Frühstück ü . (geblieben) ?.^fft/hffifiafi"* 6W?; Hast du e-e Zigarette für mich ü.? ft; ^lö^löüfl«^«-^; Von der Party haben wir noch einen Kasten Bier ü. behal - ten *6_tÄfla*i—««*»• Lass mir bitte ein Stück Kuchen ü.\ » » * ■ - 4fe /£ *f>!; Alles Übrige besprechen wir morgen Ä&W^ «ÄfflE*!*«« 2. /m Übr/gen ^ außerdem.
übrigbleiben 1848 darüber hinaus ifc *h # *h Rfc itfc W £h Damit wäre der Fall erledigt. Im Übrigen würde ich Sie bitten. mich in Zukunft über so etwas früher zu informieren j&^töWHtf& f. M «*-i*.»w«*e«a**«¥£ft»» 3. etw. tut ein Übriges etw. bewirkt (zusätzlich zu anderen Faktoren), dass ein mst negatives Ergebnis erreicht wirdcgjfri: »)tfeie*-.Ä^*fWf^ffl.tfe^-.«>Nß»*: Ich glaube, ich habe mich erkältet. Ich habe schon den ganzen Tag gefroren . und der Regen hat dann ein Übriges getan ftü^.ffcÄ?! j&^SFWffcffl 4. /-m b/e/bf nichts (anderes welter) ü.. als + zu + Infinitivi^fcg,) j-d hat keine andere Wahl, als etw. zu tun |tA 8*.R*T —: Wenn du die Prüfung bestehen willst. wird dir nichts anderes ü . bleiben . als fleißig zu lernen to*fc«»ajtf*i«.ISfc7» äf*^W^.#l*ffctt5. j-d etw. lässt (viel sehr ) zu wünschen ü. j-d etw. ist (überhaupt) nicht so, wie man es sich wünscht ÄA/Ä*(«>*JnA*.( |-#.«>*J* fö: Das Weffer lässt viel zu wünschen ü. ^'H fS*toAÄ, *&*#*. *X*«i£ 6. efiv. /äeef nicht zu wünschend, etw. ist ideal &#j;fcnjfö ffi II NB<&*>: f übrighaben üb.rlg.blei.ben t übrig (4) üb.ri.gens Partikel (/J\ ^ isj); unbetont ( ft tf. i£); verwendet, um e-e beiläufige Bemerkung einzuleiten. Man drückt damit aus, dass das neue Thema nicht sehr wichtig ist und dass man auch wieder zum alten Thema zurückkommen willcfflXJtiffftA- "h 0%»0%Ä«*—T: Ö., da fällt mir ein, du schuldest mir noch zwanzig Euro ifcflsft&lfi *7.<fci£ÄÄ20 KJctc; Das Buch, das du mir geliehen hast, war ü . sehr gut Iftl-T.f^ ftttftNX*-1$ffi0 üb.rig.ha.bent hat übrig, hatte übrig, hat ~ übriggehabt; fW/TI ( & W/* Ä » > < etwas, viel/wenig/nichts für j-n/etw. ü. etwas, viel, wenig, kein Interesse an j-m/etw. haben XtÄA/*»*^«-««^*-«^^«.« üb.rig.las.sen t öbr/g (5,6) Übung die ; -. -en 1. nur Sg ( R tfj £&) t das Wiederholen gleicher od. ähnlicher Handlungen, damit man sie besser kann *£>J, Uli £.M* (etw. zur Ü. tun fc7SPJ(tlil«>il&«£ *» etw. erfordert viel Ü.Ä**#**f«3> II K-< * £ > s Übung*-, -arbeit. -aufgäbe, -flug. -stück, -stunde 2. 0. (In etw. (Dat . fö)) die Fertigkeit in e-r bestimmten Sache, die man aufgrund der Ü. (1) hat üiöfc <j-m fehlt die Ü. ffe>£|&tti j-m fehlt es an (der) Ü.fi&tt£*fc-g, Ü. in etw. erlangen, haben & %:£9»fiJül|«.1!l|«3rX! in Ü. kommen, sein #ÄS*E*,fä*l**i in (der) Ü. bleiben ( = etw. oft üben){fcf$l]*fc; aus der Ü. kommen, sein £ \% «k Ä, ^ IM« r >: Um e-e Fremdsprache fließend zu sprechen. muss man ständig in (der) Ü. bleiben fifil^hiSift, vvemg Ö. im Skifahren ftfeflf^^lfc& 3. ein Stück, das man (immer wieder) spielt, ein Text, den man (immer wieder) sagt, um darin besser zu werden *$ H ft, *& >/ i&: Übungen auf der Gitarre spielen fflä'£3MN& >JÄ II K-(JC^): Übung*-, -buch || -K(« ft>: Finger-. Geschicklichkeit*-, Sprech-, Stimm- 4. e-e Aufgabe zur Festigung des Lernstoffs ->JH,gfc>J: Heute machen wir Ü. 7 auf Seite 40 ^*ÄffHK* 40 jn*J:W^ffifc 5. SPORT [{*]; e-e ( msr festgelegte) Reihenfolge von Bewegungen, bes beim Turnen gfc>J#jf£. sott <e-e gymnastische Ü. tt**Mt=-| e-e Ü. turnen Ä{*&4Ött>: e-e £/. am Reck J£fc:_k M#jf£, e-e 0. im Bodenturnen gA(t*ft3lft-: II -K(Ä^): Barren-. Boden-, Gymnastik-, Reck-, Turn-» Kür-, Pflicht-1 Entspannung*-, Kraft-, Lockerung*- 6. Handlungen, mit denen bes e-e Armee, die Polizei od. die Feuerwehr ihre Aufgaben trainieren $t>NtJl|Ök <e-e militärische Ü. ¥.**-**.ilH$; zu e-r Ü. ausrücken tfj£A- *-9(i!H»>> i K-(££>): Übung*-, -gelände, -munltlon, -platz, -schießen II -K ( % £ ): Feuerwehr-, Gelände-, Polizei-. Schieß-. Truppen-, Waffen-, Wehr- 7. e-e Lehrveranstaltung an der Universität, in der praktische Dinge gemacht werden (wie z.B. Versuche od. Übersetzungen)(£3fc9.KJ)iRl& *3(to*Ift.aW*>.*«i».*3* |i ID[i£] 0. macht den Meister wenn man etw. oft tut, lernt man, es gut zu tun IMII*fc*5.#jiiJÖ Übungs.sa.che d/e; msr in % Wi f etw. Ist (reine) Ü. etw. kann nur durch Üben gelernt werden K*H£ft<*tttt¥&C£ttt&» Ufer das-, -s, - 1. das Land am Rand e-s Flusses. Sees, Meeres o. Ä. &,&!&,ifttf,Meiern flaches, steiles, befestigtes U.^ÄM.K 4fiW*ÄDH7WW>: ans U. geschwemmt werden &tf»£ij#j&; das sichere U. erreichen 3c£ « # II K-( * ^ ): Ufer-, -böec/iung, -Promenade, -Straße II -K ( £ ^): F/uae-, Meere*-, See- 2. ein Flu** tritt über die Ufer ein Fluss hat mehr Wasser als normal und breitet sich über die Ufer (1) aus WjKäüH ft ID[i#] mst &m Er Ist vom anderen U. gespr eupJi[a][JÄJ; er ist homosexuell ffeji ufer.los Adj(fö) 1. ^ endlos (e-e Diskussion Ute* *ife> 2. efir. führt/geht in* Uferlose etw. geht über ein vernünftiges Maß weit hinaus(ttf^^«)jsiscimfllttn£n.7*iäl^. ^^Wft^^f^: Es würde inj Uferlose führen, jedes Detail einzeln zu besprechen JE uff! Interjektion (OX); verwendet, wenn man
1849 ultraviolett etw. anstrengend findet od. wenn man erleichtert ist(£^Aflft^ifc&$JM*i&tt#& tttfM'M«)«! «! tt! i«! Ufo. UFO ['urfo] das; -5, -s, (Abk für a&^,£ ffc % unbekanntes Flugobjekt) ein unbekannter, fliegender Gegenstand, von dem manche Leute glauben, dass er von e-m anderen Stern komme ^m?#j. ^fll u-for.mig, U-för.mig Adj (]&)■. mit der Form des Buchstabens U U föfä uhj Interjektion ( PX ); verwendet, um Schreck, Ekel o.Ä. auszudrücken ( ^tfSB «.«**>*«! m\ U-Haft die, Kurzweg) f Untersuchungshaft Uhr [u:bJ die; -, -en 1. ein Gerät, mit dem man die Zeit misst &,& < e-e wasserdichte Uhr föf/K^; das Zifferblatt, die Zeiger e-r Uhr«(#l,)ifi.«|(*)W»tti die Uhr tickt, geht vor/nach/genau/richtig f+C^yÄ^fr^. *(*>£« r/£*r/£»rt/£»iEflJI; die Uhr bleibt stehen, ist abgelaufen ft(^)p?f,^^ T; e-e Uhr aufziehen, (vor-/zurück)stellen »W(*)±Ä*(±*).«**JÄ(«-*tt»Ä/aJG- $)>: Auf /Nach meiner Uhr ist es jetzt fünf nach vier ffcM3eflE&Ji 4 £ 5 #; Meine (7nr genr jeden Tag zehn Minuten vor Ucö<jH$I^'& 10 #f+ || K-(*Ä>: Wir-, -(arm) band, -zelger II -K(X£), Armband-, Stand-, Taschen- ; Bahnhofs- , Kirchen-, Turm-1 Digital-, Kuckucks-, Pendel-, Quarz-; Schach-1 Eier-» Sand-, Sonnen-» Stopp- 2. Za/t/ der Stunden </Httft> + Uhr ( + Zahl der Minuten ft&&) verwendet, um die Zeit anzugeben ($;£$ itfM^&t.l+.&s Er «f 7>fzf genau/Punkt zwölf Uhr JK&Jt 12 .£ft; Beim Gongschlag war es vierzehn Uhr 0tiftjfft££ 14 .£; ., Wann gehf unser Zug? "- „Um ix24 "( = achtzehn Uhr vierundzwanzig) " « ff] £ tt * * ff 4 »t & JF?" a18 .£24 #"; VVj> treffen uns gegen elf Uhr mn 11 .Ä£*f«ffi 3. IV/e We/ Uhr /sf es? verwendet, um nach der Uhrzeit zu fra- gencfflfciUlnlHtM^ftiLÄttT? ^ wie spät ist es? 4. rund um die Uhr gespr [ P ]; während des ganzen Tages und der ganzen Nacht &f£ —«*:(— ^£).£:^(24 /Jx&t) (rund um die Uhr arbeiten, geöffnet haben j£*£Xtt — ö *.£*(«*> JF*(*!lk>> II ID[v£] e-e/nnere Uhr haben gut schätzen können, wie spät es ist^ + *R*C«BP,«*«lifttt»ma-tlSI)i /-s l/hr /sf abgelaufen geschr[ ftl; j-d wird bald sterben £A#*ü£.tifM»«# Uhr.ma.eher der; j-d, der beruflich Uhren verkauft und repariert & ^ Iff., £ ^ ifö flj ' hierzu(fö^) Uhr. ms. che. r In die Uhr.werk das; ICollekt ( & £■); alle Teile im Innern e-r Uhr, die bewirken, dass sie funktioniert l+^ttltt Uhr. zei. gen sinn der; nur Sg ( R }#$.&); die Richtung, in die sich die Zeiger e-r Uhr drehen Rtfr^TI"]: etw. im U./gegen den U.i entgegen dem U. drehen JÄH* traf fö/Ä&tW # Uhr.zeit die; die Zeit des Tages, die e-e Uhr anzeigt $+,&: „Haben Sie die genaue L/. ?"- .. Ja , es ist jetzt genau acht Uhr fünfzehn"*lfä%\ ÜÄ^WrtÄ^^^?" —Mftlit.fWEiE#Ä8/& 15 #" II t Abb. Seite 1850 BHÜL1850 M Uhu ['u:huj der; -s, -5? e-e große europäische Eule K& ulf Interjektion (OJO; verwendet, um Überraschung auszudrücken (It^tö^f #]&£h)i#9f! UKW ru:ka:'ve:] ohne Artikel, indeklinabel ( ^ «»«.«***>• (Abk für mn*±1&i Ultrakurzwelle) der Bereich der sehr kurzen Wellen, über die ein ( Rundfunk) Sender sendet & & flfc — Kurzwelle, Mittelwelle, Langwelle: e-n Sender auf UKW empfangen m&mmiASLttÜ il K-<Ä£), UKW-Sender Ulk der; -<*)s, nur SgCRflMMS) ** Spaß (1), Jux <e-n Ulk machen Jf U%, ##,«&{£§•!> l| nierzu(*%) ul.ken (nar) Vi(>£&*> ul.kig Adj(J&)t gespr[u^\ ^ komisch, lustig: e-e ulkige Grimasse schneiden flfcföftnr^MÄ Ul.me die; -, -n » ein großer (Laub)Baum mit ovalen Blättern JftW ul.ti.ma.tiv [ f] Adj(J&); in der Form e-s Ultimatums Ä^iÄJ»^^W.ft3i*W <e-e Forderung £#> Ul.ti.ma.tum das; -s, Ul. ti • ma . ten 1. e-e letzte Forderung unter Androhung schlimmer Konsequenzen, falls diese Forderung nicht rechtzeitig erfüllt wird ftJeüJB.&MH WlM j-m ein U. stellen fafcAUmft/siilJK) 2. der Zeitpunkt, bis zu dem ein U. erfüllt sein mussft/5«8PB (ein U. läuft ab ft^^PB^i £J D : Als das U. abgelaufen war, sprengten die Terroristen das entführte Flugzeug Jft Ul.tl.mo der? -5, -s; WIRTSCH l<gl; der letzte Tag des Monats ^ j£: erw. fc/s l/. bezahlen PJjm£tt%ttftflt ul. t. ra- im i4c/y . betont, wenig produktiv ( fö j^^^i^^Si^.^i^lJü); in extrem hohem Maß fö(ätt)---.®---j ultramodern, ultrarechts Ul.t.ra kurz.wel.le die; nur Sg( Rffl$L*X); t ul.t.ra.ma.rin Ady (^); nur präd , indeklina- fce/(Hf^a®.«*>F*)i leuchtend blau ff^W W,BtW II K-(££): ultramarin-, -blau Ul.t.ra.schall rfer, nur 5g(Rffl#U[), PHYS : IM; Töne von so hoher Frequenz, dass der Mensch sie nicht hören kann &/&,&;&&: e-e Schwangere mit U. untersuchen , um die Entwicklung des Kindes zu beobachten #JÄ ^«x.t-^^öafrftÄ.WftÄÄ^LWÄtr II K-(££): Ultraschall-, -behandlung, -blld, -gerät, -Untersuchung ul.t.ra.vi.o.lett Adj(fö)x PHYS [Mi zum Bereich der Lichtstrahlen gehörig, die (im Farbspektrum) neben dem Violett liegen und nicht als Farbe sichtbar sind #ft*%&)-. Die ultravioletten Strahlen bewirken, dass
1850 Uhrzeit ft>£ Wie spät ist es? gesprochen IIA: acht (Uhr)/ (Es ist) acht 8.fi ( f+ ) halb (neun) (Es ist) halb (neun). 8.fi* Viertel nach (acht) / (Es ist) Viertel nach (acht) / auc/i (Es ist) viertel neun. 8.fi -*i] im Radio oder geschrieben auch 800 / 8.00 (Uhr) . ra 2000 / 20.00 (Uhr) acht Uhr DZW zwanzig Uhr 8,fi < W) itÄ 20.fi 830/8.30 (Uhr) acht Uhr dreißig 8.fi30^ 8l5/8.15(Uhr) acht Uhr fünfzehn HA 15 ft 2030/20.30 (Uhr) bzw. zwanzig Uhr dreißig ülcff 20,fi30*> 2015/ 20.15 (Uhr) bzw. zwanzig Uhr fünfzehn sS.fi 20.*» 15» © Viertel vor (acht)/ drei viertel acht / drei Viertel / (Es ist) Viertel vor / drei viertel acht. £ -£']8.fi/7.fi -;*i| 745 7.45 (Uhr) sieben Uhr fünfund vierzig 7.fi45 '/> 1945/19.45 (Uhr) bzw. neunzehn Uhr fünfundvierzig s&ti 19,fi45» (Es ist) Mitternacht/ zwölf Uhr (nachts). (Es ist) Mittag/ zwölf Uhr (mittags). *-«/*»£ I2.fi .|.^/r|i^.12/f fünf vor halb (neun) / (Es ist) fünf vor halb (neun). 8,fi25v> fünf nach halb (neun) / (Es ist) fünf nach halb (neun). 8,fi35'/> O00/0 00 (Uhr) null Uhr bzw. 1200/12.00 (Uhr) *.fi/I2.fi «St«" 825/8.25 (Uhr) acht Uhr bzw. fünfundzwanzig 8,fi25'/> diu 835/ 8.35 (Uhr) acht Uhr bzw. fünfunddreißig 8.fi35# «£# 2400 / 24.00 (Uhr) vierundzwanzig Uhr 24.fi 2025/20.25 (Uhr) zwanzig Uhr fünfundzwanzig 20.fi25» 2035/ 20.35 (Uhr) zwanzig Uhr fünfunddreißig 20,fi35# Geht die Uhr richtig? Es ist acht (Uhr): fl!#£8,fi © Die Uhr geht Die Uhr geht Die Uhr geht vor. i**£1* r genau / richtige ü^ft« nach. üJtrfrtS f
1851 um- sich unsere Haut in der Sonne verfärbt #*b «£fl? W&fn M & Jfc # PP )t r ^ & ii hierzu (jg t) Ul.t.ra.vi.o.lett da<>, -s-. nur SgdlMW *) II NB(ft*): t UV um1 Präp(ft)> mit Akk( £ft!Pqtö) 1. um etw. ( + herum) verwendet zur Bezeichnung e-r Bewegung od. e-r Lage in der Form e-s Kreises od. e-s Bogens $^;0FSfc: sich e-n Schal um den Hals binden #J# f LH* —*ffl i|j ; einmal um das Haus ( herum ) laufen \fl ISWÄ-Is Öö5 5c/ii// iväc/i^f rund um den See r*$ffljlfc#*l*fcfc; Ei« Awfo fcog um rfi> Ecke H%%ti± f®m 2 'um eich + Verb oft H); verwendet zur Bezeichnung c-r Bewegung, Wirkung o.Ä. von e-m Punkt aus in alle Richtungen(*^Jf^JSt—.ÄÄffüSIlÄr*^. fr'ffl>r»]Wffl: nervös um s/cfc schauen 0M>F'£ Ä*f«fflffli wi/d um sicn schlagen ÄfF.ÄÄUr /ÄJFUMA» e-n unangenehmen Geruch um sich verbreiten ftJÄjfötft^Jltfä&^tifc; Das Feuer gri// rase/? um sie/? A ift & fa M fä "< ü Jf #3. um + ZahUfü^-) ( + LMr> verwendet zur Angabc der (Uhr)Zeit, zu der etw. ge- schichtC^/j^,£)&••• frh um zehn (Uhr) ins Bett gehen Ä 10 j^ft Ü1ft( tt«> 4. um - Zeifangake(ltf|HjiftBjJi§) ( + herum) verwendet zur Angabe e-r ungefähren Zcit(£?j^ *£WWröJ>fr:-£*r.#-!Hr^ : Die Sitzung wird so um elf Uhr herum vorbei sein iHÄ»f fäll. .&£*!«»*; t/w Neujahr {herum) schneite es das erste Mal tgfä-fllr/f? F rft—JA'1? 5. verwendet zur Angabe e-s bestimmten Betrags od. Werts (oft im Vergleich mit e-m anderen)(£7r<#ft.*ft$tfc#B*M£SS): sich um drei Euro verrechnen JF-f$ T 3 K)C7C; Sie isf um zwei Jahre jünger als ich tttfcfM* \R$ i Er kam um zehn Minuten zu spät ftfcflfe #J7 10 #$+ 6. verwendet, um den Preis von etw. anzugeben( Jfl # JR ffr > Jfl. £. rti ^ für: Sie können es um ux) Euro haben # 100 %X7t1&uJVJ>'$:£7. Substitut) + um + Siito (^ ii]) verwendet zur Bezeichnung e-r ununterbrochenen Reihenfolge od. e-r großen Zahl von etw. (*^&&tlJÄM#jfto-" X—, — £—. —4£3&— ^ einer/eins eine nach dem/der anderen: einen Fehler um den anderen machen HJ—i^X — ^h&i^: Stunde um Stunde verging - aber sie rief nicht an ftffnj— # 8. verwendet mit bestimmten Verben, Substantiven und Adjektiven, um c-e Ergänzung anzuschließen(fflfr &*t #j i»1, # ipj #JJ&#iö]tfJlä£J5lt!): 5icÄ Sorgen um ;-n machen MAfttt.i^i ;-n wm spine/i Aar bitten »ÄArfJiÄ.fljUfrfti 7-n um seinen berw/- /icnen Er/o/g beneiden y».g(«*>Jtt-AÄilk*± ftjfttt um2 ,4dv(ffJ); um (d/e) + Zahl ( & U ) * Subst(%\ß\); verwendet, um e-e ungefähre Zahl anzugeben(^^:A«WÄ ü) A«h Die Reparatur wird um die 250 Euro kosten j£M A^JW#Ä 250 KJC7E; Es waren um die 500 Leute da **£BgA*Mf 500 A um3 Konjunktion (j£) 1. um zu + Infinitiv {4^ a^^>; verwendet, wenn man e-e Absicht od. e-n Zweck bezeichnen will(|^$g!HKU #J) ?•; f. VJitÜt Sie kam . um sich zu entschuldigen &*£*/ nt*mmi&Wl)* Er öffnete die Tür. um sie hereinzulassen ffeflinfnW ihteütfc 2. Adj(j&) + genug, um zu <- /n- /inir/v(>FA^^); verwendet, wenn man den Grund angeben will, warum etw. möglich ist od. sein müsste( Am "1 &&&&&'¥.:Ä#M Öd#Jl#W>: Er isf dumm genug, um so e-n Fehler zu machen <feM»£Uffl£tt&#ftft i£3. zu + Adj(fö). um zu + Infinitiv(^if j£>i verwendet, wenn man den Grund angeben will, warum etw. nicht möglich ist c;fc/N&W*n7««Ä*M»:W>: Er isr zw krank, um zu arbeiten ffe^SW^^fcTf^ ;i NB(jt.jft): t a/s3(5). umso um4 fiwr in H Jfl-f- um j-s/etw. willen geschr T IS]: bezeichnet den Grund für etw. (^/kJ# W)i/r-*tt.»r-Ä5L^ j-m/etw. zuliebe: um der Wahrheit willen ein Geständnis machen % rÄü.ifiittüu#ft> n iDrg: t gom, Himmel (7) um-1 im Kerfe, betont, trennbar, sehr produktivtftf&zfim.W.m'titt'toW&U Die Verben mit um- werden nach folgendem Muster gebildet (um-4Öi4WÄ^in"F): umwerten - warf um - umgeworfen 1. um- drückt aus. dass die Stellung od. Lage e-r Person od. Sache z.B. von vorn nach hinten, von innen nach außen od. vom Stehen zum Liegen verändert wird( h ^A.««W(aÄ***Ä<fe^±|SlT.Mkrt|ÄI^.i!AÄ etw. umknicken-. Der Sturm knickte die Bäume um RJUCW^W»/ ^ Der Sturm knickte die Bäume, sodass ihre Spitzen nicht mehr nach oben, sondern zum Boden gerichtet waren ebenso( |a]^is]^): (etw.) umbiegen, etw. bläst j-n/etw. um. (j-n / sich / etw.) umdrehen, j-n/etw. umfahren, l-n/etw. umhauen. ( etw.) umkippen. etw. umklappen. j-n / etw. umstoßen, etw. umstülpen» umfallen 2. um- drückt aus. dass e-e Bewegung von e-m Ort an c-n anderen, von e-m Behälter in e-n anderen führt(^|75##j{£Ä) i (etw.) umpflanzen: Er pflanzte die Rosen in ein anderes Beet um ffeteft^&fOE-'hffii* i:A «s Er nahm die Rosen aus dem einen Beet heraus und pflanzte sie in ein anderes ebenso ( N ^ is] # ): fn umbetten, etw. umfüllen, etw. umgießen, (etw.) umladen, etw. umschütten, j-n/etw. umsetzen, (j-n) umsiedeln-, umziehen 3. um- drückt aus, dass e-e Handlung in neuer, anderer Weise wiederholt wird, um e-n Zustand zu ändern($7KfrAW#—##rW (efiv.) umbauen: Die Schule wurde in ein
um- 1852 Museum umgebaut -^tf &&J&W&Jtff ^ Die Schule wurde so verändert, dass daraus ein Museum wurde ebenso( f«j^i«J^): etw. umbenennen. (etw.) umbestellen, ( efw.) umbuchen, /-n umer- zlehen, /-n / s/ch umkleiden. efiv. umstellen•. umdisponieren um-2 im Verb, unbetont und nicht trennbar, begrenzt produktiv(ft*ft#ji^, #£&#>MJ#. l*J isj # PS); Die Verben mit um- werden nach folgendem Muster gebildet (um-^jitflftj Atj£4nT): umfließen - umfloss - umflossen um- drückt e-e Bewegung od. Lage in der Form e-s Kreises od. e-s Bogens aus(^7K^j etw. umfahren-. Sie beschlossen, wegen der Staus die Innenstadt zu umfahren &T£üffl. £f*fn&£&Fm*<i>?Ttt ^ Sie fuhren nicht durch das Zentrum, sondern außen herum ebenso([s]^irf]^): f-nfetw. umfassen, etw. umfliegen, j-n/etw. umgehen, j-n etw. umlagern um.an.dem (hat) E](&#J> etw. u. ^ umarbeiten || hierzu(M^.) Um.in.de.rung die um.ar.bei.ten (hat) EJcä^) etw. u. etw. so verändern, dass es e-e andere Form od. ein anderes Aussehen bekommt JH&. &{&,{$&. &n (Kleidung u.H#**; e-n Text u.fc&IE X): e-n Ring u. lassen U:AfolX#ft|JÄffi:£# II hierzu(föfc) Um»ar* bei* hing die um.ar.men, umarmte, hat umarmt, \VF\ ( R #j) j-n etw. u. seine Arme (aus Freude od. in Liebe) um j-n/etw. legen $Ufe.&#4 II hierzu(Wi^) Unvar-mung die Um.bau der; -(e)s.'-ten; mst Sg( £m#.*X) •, das Umbauen &äh Der U. des Museums wird vier bis fünf Monate dauern tt|#jfirö<J& um.bau.en (hat) WT/H (Ä»/^Ä^)(efi¥.) u. etw. durch Bauen verändern &tt,H£: e-e Mühle in ein/zu e-m Wohnhaus u. JC&#& ÄJ&ttJ&h VVir bauen um! Wir bitten um Ihr Verständnis mME&&'U&&\ fMniffSitCff um.be.nen.nent benannte um, hat umbenannt i [W](Ä#J) etw. u. e-r Sache e-n neuen Namen geben fi8r#£.#£: Ostpakistan wurde 1971 in Bangladesch umbenannt 1971 ^*E£«m&£2/£fo]ft II hierzu(ft£) Um.be.nen.nung die um.beXAen(hat) EK&&) /-nu. e-n Kranken in ein anderes Bett, e-n Toten in ein anderes Grab legen £**A&#.tt*E#if# um.biegen \VT\(&&)( hat) 1. etw. u. etw. so biegen, dass es e-e andere Lage od. Form bekommt fc^tö, e-n Nagel, der aus e-m Brett ragt, u. , damit man sich nicht daran verletzt testet* &%&}&?%&, &*£*&& A» \VB(^R*fa)(ist) 2. gespr[p] ^ umkehren (1) um.bil.den ( hat) E](Ä&) etw. u. etw. in der Form od. in der Besetzung ändern gfclfi. &jg <das Kabinett, die Regierung u.&äirt W.&tff) II hierzu(fl£t) Um.bil.düng die um.bin.den (hat) fWlcf-m/slch) etw. u. etw. um e-n Körperteil ( herum) binden jfci:, $ ±.-Jt_L (sich e-n Schal, ein Kopftuch, e-e Schürze u.B±B*.*±**,H«> um.blät.tern ( hat) ElU^Ä^P ein Blatt in e-m Buch o. Ä. nach links legen, damit man zur nächsten Seite kommt fl^S um.bli.cken. sich ( hat) 53 (S#) slchu. ^ sich umsehen Umb.ra die; -; nur Sg ( R ffl #. ffc ); ein (dunkel-)brauner Farbstoff $*± um.brln.gen (/wr) E](ÄttJ) gespr [P] 1. /-n/ s/c/i u. ^ töten 2. n/chf umzubringen sein große Belastungen ertragen können ^3E,iW ffl II ID[»] m^r ^m Das bringt mich noch um! gespr[ P] x ich leide sehr darunter j&öjJC Um.bruch der 1. e-e große Änderung, mst im Bereich der Politik(£ftftte«*Ö«J)m*$4fc. $$£.$$#f: Die Gesellschaft befindet sich im U.tt/SJEbb&tä&ty 2. das Einteilen e-s geschriebenen Textes in Seiten und Spalten, bevor er gedruckt wird #fj& (den U. machen #fä> || -K(gfr); Klebe-; Selten- um.bu.chen (hat) |T7T](Ä^/^Ä^) 1. (fn7 etw.) u. j-s Buchung ändern #£8iiTMÄfc?f JBS^^«HI. "ML*: e-e Arne u . MgfcSiTMÄfe ff, j-n auf e-n anderen Flug w.JEÄAÄiTM t<0lSS!g&2/3-fcföÄ 2. (efw.) u. e-n Geldbetrag auf ein anderes Konto buchen «•••««•«•••»Aa-Ifcl51 II /">rzM (*£> Umbuchung die um.den.ken (/wf) SI](^&#J) (aufgrund e-r veränderten Situation) über etw. nachdenken und seine Meinung ändern &£&&,*$$ Ifi: Wir dürfen keine Abwässer mehr in die Flüsse leiten - wir müssen u. /fUn^Mfe.^ ft*e^*#A*MT—ain#s»*g&S! um.di8.po.nie.ren; disponierte um, hat umdisponiert; 5?](^&#j) anders entscheiden od. planen £fm^«*?&»].3?f£#: kurzfristig u. müssen <ft3B£*S)Brt$7ft*fcÄ um.dre.hen ED(£#j) (hat) 1. j-n/etw. u. j-n/etw. im Bogen od. im Kreis von einer Seite auf die andere Seite bewegen $£#j,ß $$,!£—fl&#: den Schlüssel zweimal (im Schloss) u.(&m&fcm&&itomfri Er drehte die Leiche um ffeJCrttftT#*» Sie drehte das Schild um , sodass die Schrift zur Wand zeigte totettmm¥U±*.ikX'-*ft*m 2. Fm den Arm u. j-s Arm so drehen, dass Schmerzen entstehen ffl $£ ÄAMI&W: Er drehte ihm den Arm um, bis er das Messer fallen ließ ttffittftKMtttti£*.£«ttffi*|t7] -Fi E](*Ä*><**//«/) 3. gespr(ü); sich wieder in die Richtung bewegen, aus der man gekommen ist fö & Ol I^J ^, T«] iw $£ «» umkehren ( 1 ): >4/s der Weg plötzlich aufhörte, mussten wir u .#fc**£J3k7.&fn^ *#*#-Jk&®£» [W](Ä#)(/win4. e/cü (/mm:/? Fm/etw.) u. den Kopf und den Körper
1853 umfüllen nach hinten drehen (um j-m/etw. mit den Augen zu folgen )$##, LrJ jlk(#—).- sich nach e-r hübschen Frau u. («?]&# -i^ftfflM&A Um-dre-hung die i e-e Bewegung um die eigene Achse, durch die ein vollständiger Kreis entsteht Ä£$$,$$H, — & < e-e halbe, volle U. #2£f§](j£$$),#^f§l( -#), etw. macht e-e U. &&£J|f$($$f«)>-. Langspielplatten spielt man mit ;i3 Umdrehungen pro Minute ab *f Affi4**H+# 33 fcM&*tt«**na tt II K-( £ £): Umdrehung*-. -geschwln- dlgkelt, .zahl um.ei.nan.der ;4dv(g!|); e-e Person/Sache um die andere (drückt e-e Gegenseitigkeit aus) fflS.ttitt: Ute und Martin kümmern sich u . 4#fn^TiL#l%«fr( = Ute kümmert sich um Martin, und Martin kümmert sich um Ute) um.er.zie.hen; erzog um, hat umerzogen-, Wt] (&#j) /-n u. (oft durch Zwang) j-n dazu bringen, seine Meinungen od. sein Verhalten zu ändern gfcjfi.Äfft*W II hierzu (ffie£) Um.er.2le.hung die; nur Sgi HffiJ^lfc) um.ffah.ren1 ; fährt um, fuhr um, hat umgefahren; BI|(Ä*j) hn etw. u. beim Fahren so gegen j-n/etw. stoßen, dass er/es umfällt tf^ttftfl.ttM: *«* Straßenschild um.ffah.ren2; umfuhr, hat umfahren; \VT\CA tij)etw. u. in e-m Bogen um ein Hindernis o.Ä. fahren «tf-ff *.»&••■ ?fl*! e-e groj3e Sradf u. , um nicht im Berufsverkehr stecken zu bleiben mK*#mf?4*. 3ii#tt±± TSf££iiÄ*l Um.ffah.rung rfie; -, -en1. nur Sgl Kffl^MR); das Umfahrenden« 2. sürfrf GD@>Lj*i *][«![*] ^ Umgehungsstraße um.ffal.len ( isr) E(>FÄ») 1. aus e-r stehenden, vertikalen Lage plötzlich in e-e liegende, horizontale Lage fallen fflT.MB* ftfl.R0l.Htt ** umkippen: Er fiel tot um ftfeflÜfe*E£7; an ein Glas stoßen, sodass es umfällt «gftffttflCH) f 2. gespr pej[ P] [ß]; (unter psychischem Druck) nachgeben und das tun, was ein anderer von einem wilU&mWt&JiT^&lEilt&'MBMIk <ein Zeuge fällt um — 1*\iEA®Wi T> i Der >4nge- klagte fiel kurz darauf um und legte ein Geständnis ab ttfö^X.WL&ttmm&ik f II ID[i£] zum Umfallen müde sein sehr müde seinftfc*#.IW£i3r Um.fang der 1. die Länge e-r Linie, die um die äußerste Begrenzung e-s Gegenstandes herum läuft fäft.fflK: den U. e-s Kreises berechnen itJT-'hlllMfäfc» Seine Oberarme haben e-n U. von dreißig Zentimetern ffe(ft ±ttffifc 30/I* II -K(££): Bauen-. Brust-. Leibes-; Erd-i JCre/a- 2. *» Größe etw. ist von beträchtlichem U. JMMMI"Jft.ffMtt4 A> 3. die Dimensionen od. die Reichweite von etw. ( mst Negativem) &&. ?£ ffl ^ Ausmaß: ein Problem in seinem vollen U. erkennen ^iMRC^ffiTtt)-^« um. f an. gen ( umfängt, umfing, hat umfangen; \VF\geschr ( £ £y) [ t$] 1. j-n/etw. u. seine Arme um j-n/etw. legen #|J& *» umfassen (2)2. etw. umfängt l-n/etw. etw. umgibt j-n/etw. fflgfe.feffl: Tiefe Dunkelheit umfing sie -Jffc*#& r*fc um.fang.reich Adj(1&); nicht advi^ftftfä); mit großem Umfang r*M,r£M.rWM. rt »**«.**«*« (2): umfangreiche Nachforschungen anstellen & ft T i£ #J iW £; ein umfangreicher Bericht rt^^ffWJftft um.ffas.sent umfasste, hat umfasst; ED(Ätt) 1. erw. umfasst etw. etw. enthält etw. in der genannten Menge od. Zahl(#Jf££i&)& fö. iä ^: öas Bwc/i umfasst dreihundert Seiten j&;£1$# 300 iE 2. l-n/etw. u. seine Finger, Hände od. Arme um j-n/etw. legen und ihn/es festhalten Mfö.Äft.JÖtt.&ft: y-s Handgelenk u.«ftXAWf*Ä 3. efiv. ( m/f erw.) u. «» einfassen«, e-n Hof mit e-r Mauer u . mmi£fö?m&* II zw (*Jfi>3. üm.fae- aung die; nur %(Hffl*ft) um.las.send 1. Partizip Präsens(9L&ft&\); * umfassen 2. Adj(j&); fast vollständig £cfi M.^^M <ein Geständnis *i/l.{Jtül> 3. Ady (J£) ^ umfangreich, weit reichend (Kenntnisse, Maßnahmen KHR.ftft) Um.ffeld rfa5; nur 5g, Kollekt ( RJfMMfc>(*£); die Gesamtheit der gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Einflüsse, die auf j-n einwirken l$ajfif£l9. J9EllM$F4t: das soziale U. e-s Verbrechers — ^ HIB W *± £ $F ift; das politische U. e-r terroristischen Vereinigung --->h^±*H{*«a»l**»ffl um.fflle.gen1 » umflog, hat umflogen t 5B ( £ #p l-n/etw. u. im Kreis od. im Bogen um j-n/etw. (herum) fliegen EUgg(*f|fc) ••• 1$,fr. »#••• Uf um.fflle.gen2 ; /7og um , isr umgeflogen; ß7](* Ä*P gespr[a] «» umfallen (1) um.ffor.men (/wf) E](Ä*> •*■*• u. die Form von etw. verändern gfc3£---J£^: e-n Satz ( vom Aktiv ins Passiv) u. gfc^'frJ-F'WiSiSC^ £ifciS:££#ttiäi£;&> II hierzu (#£) Um.ffor- mung die um.ffor.mu.lie.ren; formulierte um, hat umformuliert; ED(ÄW> erw. u. etw. anders formulieren tlfö.lliliji'tllliuli *-* &nz u. m»«i*->M«JiP Um.ffra.ge die ^ Meinungsumfrage: E-e Lf. wnrer Schülern hat ergeben , dass viele auch außerhalb der Schule Sport treiben flE'fr'M* «^ um.frle.den; umfriedete, hat umfriedet; \Vt] (&il) efw. (mit etw.) u. geschrillt etw. mit e-r Mauer, e-m Zaun o.Ä. umgeben (ffl*.»e*)«-Bfi* II /Kerzu(*£) ünv frie.dung die um.fül.len ( hat) \Vt](&to) etw. (In etw. (Akk izg^)) u. etw. von einem Gefäß in ein anderes füllen &£♦$#£: Zucker aus der
umfunktionieren 1854 Tüte in ein Glas u . ft«gJA»1S$&1t9JgJftll um.funk.tl.o.nie.ren; funktionierte um, hat umfunktioniert; \VT\ ( & % ) erw. (In etw. (Akk \Nfä) zu etw.) u. etw. für e-n neuen, anderen Zweck verwenden gfc1£— #Jffl&. ?fc $*--M#jfös: e-e a/fe Fabrik zu e-r in e-e Diskothek n.«-*iHT.r£Ä -*a*rf4*/r Um.gang der; nur 5g( Rffliftft) 1. der U. (#n/f /-m) die regelmäßigen (freundschaftlichen) Kontakte zu j-m £&.#?_£. 2flfc< mit j-m U. haben, pflegen ^£A>fr£ä.&tf 3ft> 2. die Art von Menschen, zu denen man regelmäßig Kontakt hat(i=jÄ#£>ÖA6<J) £tt. *tli (guten, schlechten U. haben ^fc/A^*f A# ft> 3. /-d /sf fre/n U. für /-n j-d hat e-n schlechten Einfluss auf j-n (Att £i&)^S!-3 •••££.*f-*Ä*'ji:£tt 4. der ^ mit hm etw. das Behandeln von j-m/die Handhabung von etw.H—fffcifi. tfft.ttflP.. teffl.ÜfefF (Erfahrung im U. mit j-m/etw. haben *f^*A/Ä»fTXiIWS»>: geschickt im U. mir Wer/czeugen sein JfcÖjUÄisfflftft.T. A; rfen U. mir Wörterbüchern lernen ^icfjE um.gang, lieh Adj(J&)i nicht advi^jfcfofä)-, (ein Mensch, ein Charakter A.tt.tft) freundlich, sodass man keine Schwierigkeiten mit ihnen hat#T£»M.tf£ttW.tftt*fcM.M*i M. ¥ H ifi A M — schwierig (3) ! hierzu (fä ±) Um.gang.lieh.keit die ; nur Sgl HJti^ft) Um.gangs.for.men ^/e; PI(13.) ^ Benehmen. Manieren (gute Umgangsformen haben *£ih Um.gangs.spra.che die; die Sprache, die man z.B. zu Hause und im Umgang mit Freunden verwendet p ift, Fl # ($ Jti tfj itf ^ *- Schriftsprache: Verkürzte Formen wie „Ich glaub1' od. ., Ich habs kapiert sind typisch für die l/.flrlch glaublich habs kapiert" a#MM»«£.*fra«*«H*®M II hierzu (Ä&) um.gangs*sprach.lieh Adj(fö) um.gar.nen; umgarnte, hat umgarnt; [W](& %}) l-nu. geschrlM]-. zu j-m sehr freundlich sein, um ihn für sich zu gewinnen ÄSft.i-t ftF.tiffe^E,^: j-n mit Schmeicheleien u . M& **ft&J£A um.ge.beni umgibt, umgab, hat umgeben; ElCift*) 1- •!■*• umgibt j-n etw. etw. ist auf allen Seiten rund um j-n/etw. herum(& ffc*iä)ffl«.*Ä.fiffl: ^öne Mauern umgeben das Gefängnis j$ift IC l£JUtffl&* T; Das //aus war von e-r Rauchwolke umgeben j£J$ Ä«*«ir0fffl»2. efiv. m/f erw. u. etw. mit e-r Mauer, e-m Zaun o.Ä. an der gesamten äußeren Begrenzung versehen #!••• JE—fflä£#: e-n Garten mit e-r Hecke, mit e-m Zaun u . fflgttff .fflfffife&HfflB* Um.ge.bung die: -en 1. das Gebiet, das direkt um e-n Ort od. um e-e Stelle herum liegt ffiffi(ifc&).aiSK,Wifi (die nächste, unmittelbare, nähere, weitere U. Ä^fttfrW.fft ifiM<fflffl>*K.£»l*.]ffia&K>! Die Stadt liegt in e-r reizvollen U. ÄlHÄilfMfllfflÄftÄ A; Möwen halten sich gern in der U. von Schiffen und Häfen au/ftMJtiftffHftttKfl] f&nftfifi 2. der Ort. an dem man lebt, und die Menschen, mit denen man Kontakt hat ^JÄ ** Umwelt (2) (die gewohnte, vertraute U.^«TM*»*ßW*; e-e fremde U. Rft*t:öWift; sich an e-e U. gewöhnen, anpas- sen< ffiQE^ttLjöJ&^ift; sich in e-e U. cm- lebcn>J«^-#^Ji + ^Ä.«ifitJfit; sich in e-r U. wohlfühlcnA:K#5f«+«if|ff«.tttt> um.ge.hen1 ; ging um , isr umgegangen , fWlcfc &fcj>1. mit hm/etw. Irgendwie u. «» j-n/ etw. irgendwie behandeln: mir ;-m streng «.^Äift^SlAi mir seinen Sachen sorgfältig M.#äfiM#«(*?5>«iUt.ftf?ah Er weiß mir Kindern (richtig) umzugehen ffc# Fra«r-#lfr^ii 2. e/n Gerücht geht um ein Gerücht verbreitet sich ---ftj£W&%f$ 3. f-d etw. geht Irgendwo um j-d/etw. spukt irgendwo(A/«tt±*>fflÄ.WÄ.ft*8 /m a/- ren Schloss gehen Gespenster um ftÄ4S WSJtt um.ge.hen2 ; umging, naf umgangen ; E] ( & #p 1. /-n/efw. u. im Kreis od. Bogen um j-n/etw. herum gehen od. fahren I&JF---^, »«•••fr*: «w Hindernis u.&7ffcfi|£ 2. erw. u. etw. Unangenehmes vermeiden öS ff.MI (Schwierigkeiten Wat>. Es /ässr sien nichf w. , dass du dich bei ihm entschuldigst ftftttü*.£-ü:£fe@*ft 3. hn/etw. u. etw. tun, ohne j-n zu fragen od. ohne sich an e-e Regel zu halten gg&, j|| Jf, @» (ein Gesetz, ein Verbot, e-n Vorgesetzten u.»;fft»,*^,±«> II nierzu(*4) Um-gehung die; wur JfcCFJfMMS) um.ge.hend 1. Partizip Präsens($L&ft\n\)t t umgehen1 2. Adj(fö)-, nur attr od adv(Rft £i§«lc#iä); so schnell wie möglich IP2PJ#J,£ IfJM ^ sofortig: Wir bitten um e-e umgehende Antwort ffcfni##:&BP££ Um.ge.hungslstra.ße die; e-e Straße, die um e-n"Ort herumführt jüts]Ü.gg?f&,#lft: e-e U. bauen, um e-e Stadt vom Durchgangsverkehr zu entlasten gfttftiTJK. Ulfifct&Krti um.ge.kehrM. Partizip Perfekt (Üi^iä]). t umkehren 2. Adj(fä); so, dass das Gegenteil der Fall ist (dass z.B. der Anfang das Ende isnffl&ft.gfltt. ■#&*&* ^ entgegengesetzt, gegenteilig: Es war alles genau u. ! ( = genau das Gegenteil war der Fall)- #J3Mo ttfäfci das Alphabet in umgekehrter Reihenfolge aufsagen ( = von Z bis A)&'-£«* um.ge.stal.ten ( nar) [W](Ä^) efw. u. e-r Sache e-e neue Form od. ein anderes Aussehen geben ÄJÄ»Ä$—S!lfö <e-n Platz, e-n Park u.air«,ÄR) II hierzu(Wi^) Um- ge.stal.tung die um.gießen; goss um , hat umgegossen; \VT\(&
1855 umkippen £0 etw. (In etw. ( Akk IQ fö)) u. e-e Flüssigkeit in e-n anderen Behälter füllen Je-fflA£-£»*£,#&,#* ^ umfüllen: den Saft in e-e Kanne u. je#tf-*fU£M£ um.gra.benc/ian EZQ&*J/*£fc|) (etw.) u. (mit e-m Spaten) die oberste Schicht der Erde nach unten bringen und dabei die Erde locker machen H4B>4Bfö < ein Beet, den Boden, den Garten u. fH&#i#, ±i6,# um.grup.pie.reri; gruppierte um, hat umgruppiert; EÜCÄ&) 1. hn etw. (Kollekt od PI ll^sScÄtfc) u. Personen/Dinge in andere Einheiten od. Gruppen ordnen fi#f# £,mm^m.mmm^.mumm-, e-e suzgruppe ". JE—ÄÄttffiütt* 2. fnu. j-n in e-e andere (Gehalts)Gruppe einteilen #FÄi*?#J£fr& &#J II hierzu (*£) Um.grup.ple.rung die um.gu.cken. sich ( hat) El ( ß. ^) s/c/i u. gespr[n] =k sich umsehen um.ha.ben (hat) EK&&) etw. u. gespr[n]; etw. um e-n Teil des Körpers herum tragen #*.£iMig*: e-n Schal u.ffltffflrti Um.hang der; e-e Art weiter Mantel ohne Ärmel #H,fe4«.#£ ^ Cape um.hän.gen, hängte um , hat umgehängt i El (&#J) 1. efiv. u. etw. an e-e andere Stelle hängen «-ttPJ»->Nfe#: ei* ß/W u.ffiiüft MB—'NfcÄ^. (j-m sich) etw. u. j-m/sich etw. über die Schultern legen, sodass es um den Körper herum hängt ( £ — ) tt i:, # ± <j-m e-e Decke, sich e-n Mantel, ein Cape Um.han.ge ta.sehe die i e-e Tasche, die man an e-m langen Riemen über der Schulter trägt #& um.hau.en (hat) EI(Ä#J) gespr[ P]1. /-nu. j-m e-n kräftigen Schlag geben, sodass er zu Boden fällt IC— ÜH.fTÜI *» niederschlagen 2. erw. haut j-n um etw. hat e-e starke Wirkung auf j-n(&ft±i§)te(£#)*g*7. ÄC**)««;**««* ^ etw. wirft j-n um: Ein Glas Bier wird dich doch nicht gleich u. /-ffi»ffr*Ä3±ifc#*«!i Es hat mich fast umgehauen, als ich von seinem Lottogewinn hörte ^ftBjjmib*&*t.£&)Ltenm föfIT 3. e-n Baum u. ^ e-n Baum fällen um.her Adv(W\); in allen Richtungen JSjffl.ra/äi «k ringsum: Weif w. war alles leer IzgjSjjzEÄh um.her- im Verb, betont und trennbar, begrenzt produktivW&Jtoft'WL&Xälft'to^ Pß); Die Verben mit umher- werden nach folgendem Muster gebildet (umher- #jiäJö<J Ä^tinT): umherlaufen - lief umher - umhergelaufen umher- drückt aus, dass e-e Bewegung ohne festes Ziel in alle Richtungen verläuft (&?n ftftXmteBto.faWft&&mft)mtt'"<Wtt-, fi£—.*|!I— «* herum- (3)i umherblicken: Er stand auf dem Berg und blickte umher ffe*Ä£üj±ra*fcfc£(*ftIf3) ^ Er blickte in alle Richtungen, ohne etw. Bestimmtes zu suchen ebenso (|SJ ^ is) ^f). umherfahren, umherfliegen, umhergehen, umherirren, umherlaufen, umherreleen, umherachlelchen ♦ um- herachlendern, umherschweifen, umherschwirren , umherspringen, umherstreifen, umherzieheni etw. umhertragen um.hln.kön.nen; konnte umhin, hat umhingekonnt i E](^Ä#J) nicht u. + zu + Infinitiv(^£j£) geschr[#~]x keine andere Wahl haben, als etw. zu tun ^»^ttrjfc*. H fcfüMfc* ^ etw. nicht umgehen, vermeiden könncn: Obwohl er Mitleid mit der jungen Frau hatte, konnte der Polizist nicht umhin , ihr den Führerschein abzunehmen S& iiH um.hö.ren, sich ( hat) \Vr}(B.%) sich (nach etw.) u. verschiedenen Leuten Fragen stellen, um etw. über ein bestimmtes Thema zu erfahren |Z9 £htJn/f» $J (5] *** sich nach etw. erkundigen: sich nach e-m neuen Job u . HttfTifiRtt^ÄWtt&tlfti sich u ., ob irgendwo e-e Wohnung frei ist fiJAhilüf5l|8HLWtt um.hül.len, umhüllte, hat umhüllt i El < X #7) 1. efw. umhüllt hn/etw. etw. umgibt etw.(Äf^üS)feBB.Ä'5l: Kauc/i umhüllte das Haus *S£*#&&#® 2. 1-n / sich / etw. m/f etw. u. j-n/sich/etw. mit etw. bedecken od. umgeben ffl — JG—B±.fi±.*±8 5/cä /wir e-m Schleier u-.fl±.jg\& Um.hül.lung die \ -, -en ^ Hülle Um. kehr die? -i nur Sg ( R ffl # #), das Umkehren (1 )*$!§].ff!£].*(& <j-n zur U. bewegen, zwingen ßEtt.i!lÄ£A#3k> um.keh.ren EK^XfcP (wO 1. sich wieder in die Richtung bewegen, aus der man gekommen ist ttl£].$fl»];J(&. S@.ltßl. ^0 «» umdrehen (4): au/ halbem Weg, kurz vordem Ziel u . 4£R±Xl9)*.tt!m£ffr&l3 #; EJ(Ä^|)(/wn 2. efw. u. etw. in sein Gegenteil verändern tti&tt.{£M0| <e-e Entwicklung, e-e Reihenfolge u.&$Jli£$$.}tüflIi #Ä«il*> 3. efw. u. die innere Seite von etw. nach außen od. die obere Seite nach unten bewegenC M CÜ ft £häfc± ffifä T) ft — H ($$)H^»B!>hffi: s*ine Taschen u. und ausleeren JEftfeMa£»&*#£ || zu (£Jfl)2. um- kehr.bv Adj(B) um.k\p.pen(hat/ist) El(>FÄ»> ( wo 1. «* umfallen (1): mit dem Stuhl nach hinten M.Hif-8l»IJg||| 2. ge^pr [ n ], ohnmächtig werden fb£|. &#|, &JjR: >4/5 sie das Blut sah, kippte sie um Stt##JjfiLM&t &<4ft#ffl7 3. d/e Stimmung kippt um die Stimmung verändert sieh plötzlich stark ft &£&&$ «» die Stimmung schlägt um 4. <ein See, ein Teich ÄJ.flfeJÜ) kippt um ein See, ein Teich wird so schmutzig od. verseucht, dass Pflanzen und Tiere darin nicht
umklammern 1856 mehr leben können S^J/^flC^ifec Ulftäi««* ftftK + £ff>8 E3 ( toin 5. efw. u. bewirken, dass etw. umfällt (l)#ffl.#ffl: m/r dem ,4rm eiw G/as u.fflKMfl-tt«ff um.klam.mern; umklammerte* hat umklammert; E](Äfcj) frn/etw. u. die Finger. Hände od. Arme um j-n/etw. legen und ihn/es sehr fest halten #&.*tt,Wtt,ffltt. flä tt: Das weinende Kind umklammerte seine Puppe *^3*|»1«Ä-f «ft Ö üMftMtt !i hierzu (fä±) Um.klam.me.rung die; nur S*( HAMMS) um.klap.pen ( Äan M\(&1b) eh*, u. etw nach oben od. unten od. zur Seite klappen #?#.#fn*: e-H Autositz nach vorne u. . um e-e größere Ladefläche zu haben #Jft£fö&fi! li£.ia«*£*M*«ffi8U nierzu(«£) um- klapp.bar AdjOfr) um.klei.den (Jwn EIcä*) /-n s/c/i u. j-m/ sich andere Kleider anziehen *ft•••![#.&& U «» j-n/sich umziehen2 || K-( £ £ ): Umkleide-, -kablne, -räum um.kni.cken \2Z1<&*»< hat) 1. etw. u. etw so stark biegen, dass es an e-r Stelle bricht #f Hf: Der Sturm hat die Telefonmasten umgeknickt R«&Jff f%«ff; EI<>FÄ*> (ijr) 2. efw. knickt um etw. wird umgeknickt (1) (»ft±ift> (tfe)«f»r: Die Blumen knickten im Wind um ftäiM^Ä^rBr 3. (m/f dem Fuß) u. mit dem Fuß aus Versehen so auf den Boden treten, dass sich das Fußgelenk stark zur Seite biegt und es wehtut au».««»«! um.kom.men (ist) EI(>FÄtt> 1. durch e-n Unfall od. im Krieg sterben &ft.&£.i§&. |fy: f: «- überleben: Bei der Überschwemmung sind mehr als hundert Menschen umgekommen #&**# 100 £A&*. 2. vor etw. (Dat Ifö) u. gespr[U]; etw. nicht mehr ertragen können H—flii;fc&SSi >4u/ der Parfy fein ic/i vor Langeweile fast umgekommen £|S£±ffc*fi]3[;Wl*#£*E Um.kreis ^er; nur Sg( Rm&ÜL) 1. das Gebiet * um etw. herum fäfflCJÄK). rafä.^iäÜ&K *** Umgebung: im U. e-r Stadt leben £fä£rfT $p; Nachdem der Tanker auf ein Riff gelaufen war, war das Meer im U. von zwanzig Kilometern mit Öl verseucht flötete mvxfc,mm2o &mnmmtommf-m 2. imu. + Gen(z.fä) bei od. unter den Personen, die mit j-m eng zusammenarbeiten &-JÜIU. ft—JflfflWA+Iol: im U. des Kanzlers #ETffi mm um.krei.sen; umkreiste, hat umkreist; [W](& ®)J-d etw. umkreist etw. j-d etw. bewegt sich im Kreis um etw. herumc A/*M£±i5>ffl »•••£-.ff*.je*?.is#: Die Errfe umkreist die Sonne *b#&APBi£?r II hierzu OR*k) Um-kreJ- aung ^ie um.krem.peln (toil) ED(Ä»> 1. eh*, u. den Rand e-s Kleidungsstücks (mehrere Male) nach oben falten &4£.#jfi: die Ärmel u. . damit sie beim Händewaschen nicht nass werden «fitt-f .feftftftfWH» 2. efiv. w. äs umkehren (3) (die Strümpfe, die Ta- schen u.fcfc&tf-^ a#«tf*> 3. hn/etw. u. gesprlUji j-n/etw. völlig ändern ffi^^: um.la.den (forn [H]<ifc#J) etw. u. etw. in e-n anderen Behälter od. in ein anderes Fahrzeug laden $£$£.$$&. ftfiS: die Fracht vom Lastwagen in den Zug u.MMMn^« Um.lage die; der Teil e-r großen Summe Geld, den e-e einzelne Person od. ein einzelner Haushalt zahlen muss 4Mtat3i • 4Mt:& M-. Die U. /ür Müllabfuhr und Hausmeister beträgt dreißig Euro pro Monat ffiTrtB^ÜÄ *att#tiIMö<J#*£8i$;i * 30 &tc um.la.gern; umlagerte, hat umlagert; E](Ä #j) (Personen A> umlagern J-n/etw. viele Menschen drängen sich um j-n/etw. &ES,jRi flr#—ffllH: Afacn dem Schlusspfiff waren die Sieger von ihren Fans umlagert ££JÄDfl/^nftil U*7. fflfctt*##fn*Bttft«tt#«flB Um.land das; nur Sg( Rffi^MR); das Gebiet um e-e Stadt herum, das wirtschaftlich und kulturell von ihr abhängig ist töffjfäföilfeK.JÄ man*.*** Um.lauf der 1. nur Sg(Rffl^tfc); die Weitergabe von Geld. Neuigkeiten o.Ä. von einer Person od. einem Ort zur/zum anderen ÄÄ.Äft.ft» <etw. in U. bringen «FÄfcS AMtifi.ffiÄLÜ; etw. kommt in U.. ist in/im U. tUttöAttii.iE&ttii). alte Geldscheine aus dem U. ziehen MJfcÜ'f'lRlilfcib«rß.ttlHtt rfiIöl5K2 *» Umkreisung-, der erste U. e-s Satelliten um die Erde A*.HM*-**JÄJ*iBff ! K-(££): Umlauf-, -bahn, -zeit 3. nur Sg (RJfljfcft)» ein Text, der von einem Kollegen zum anderen gereicht wird, bis alle ihn gelesen haben f$fö] Um.laut der 1. nur Sg(RfflJMk) i die (sprachgeschichtliche) Veränderung e-s Vokals bes durch e-n Vokal in der nachfolgenden Silbe 7C#${fc.$#: Das ., w4 in „ Füße" ist derö. des Vokals „u"in iiFuj34,"Füßew + W 7c#"ü"J^Fußw*M7U#'4u''ö«j£# 2. ein Vokal, den man mit zwei Punkten schreibt, wie ä, ö, ü und äu ^7U-& II zu (j£9i)1. um.lau.ten (haf) W(Äftj) um.legen (hat) ED(£*> 1. efw. u. etw. aus der senkrechten in die waagrechte Lage bringen ttft|.£fl.ttfllT.*0!l. e-n Mos*, e-n Zaun u . «WffttM. JClffi#ff!i Der tfage/ hat die Blumen umgelegt K&fcfctJtitT 2. etw. u. die Lage von etw. verändern, indem man es auf die andere Seite dreht, kippt od. klappt 0r.flm.im£'&fr'H&'&3l (e-n Hebel, e-n Kragen, e-n Schalter u.fi& ^ff.fö^^«T^(fldi*).«cäi^*>: die Lehnen der Rücksitze im Auto nach vorne u . fcH^femtäfr^mT* 3. /-n u. j-n in e-e andere Lage od. an e-n anderen Ort legen
1857 umringen $$!£.&fö.&^£j: e-n Kranken in ein anderes Zimmer u . KmAlkM^—^mmi Der Patient wurde umgelegt & # & ^ # f 4. etw. u. etw. auf e-n anderen Zeitpunkt legen &$, $M(0ffi) «« verlegen <e-n Termin u.&$fl #j> 5. (f-m sich) efw. u. j-m/sich etw. um die Schultern od. den Hals herum legen $ ±. 0*1 h: sich ein Cape , e-n Schal u . (^^A/ 8 fi > « ± ■* «. ffl ± BMj 6. etw. auf /-n (Kollekt od PI(%£&&&)) u. die Kosten für etw. so teilen, dass mehrere Personen e-n gleichen Anteil bezahlen 5Mi( ffrffl): die Wasserfcosfen auf die einzelnen Mieter w . #J ♦»ä*«*^»**.!: 7. hnu. gesprla] ** erschießen um.lei.ten ( hat ) (W] ( & ttf > /-n/efw. u. j-n etw. in e-e andere Richtung leiten {£&il,& 4£—WÄJ& <e-n Bach, e-n Fluss, den Verkehr u.Ä/WÄ.WÄÄÜ^ÄÄiiÄiiCÄ*«*))! Die Bundesstraße 2. ist nach e-m Unfall gesperrt . Die Polizei leitet den Verkehr um & ÄÜ(^8fr); Wir wurden auf e-e Nebenstrecke umgeleitet ih$Mn#il*feA£*£ Um.lel.tung die 1. e-e Strecke, über die der Verkehr geleitet wird, weil e-e andere Straße gesperrt ist £*^W£a».»f?«.«tff Ü <e-e/auf e-r U. fahren H±«MriI> l| K- (Ä^n): Umleitung*-, -schlld, -strecke 2. nur Sg(RJfi$Lft>i das Umleiten $&: die U. e-s Baches /MJI&it um.ler.nen (/uz/) E](^&#P 1. e-n neuen Beruf lernen Ä^Ä-HIRilk. Äft.» fr ^ umschulen 2. «» umdenken um. He. gen. 6- Adj(fc)•, nur attr, nicht adviR ft£i&. ^f£#i£); in der Umgebung von etw. befindlich ffiMKMNi&ft, ttifift ^ benachbart <die Dörfer, die Ortschaften tt um.mel.den (fran E](£#j) /-n/s/c/i efw. u. j-n/sich/ etw. irgendwo abmelden und an e-r anderen Stelle wieder anmelden >*;•••(£] Wenn du umziehst, musst du dich u . fcnl^ffc um.mo.dein; modelte um, hat umgemodelt-, EU&fcPefw. u. gespr[P] ^ ändern, umgestalten um.mün.zen ( /tat) E](ÄftJ) efw. (In etw. (Akk KJ&)) w- *w* pey £Jfl[ß"ji etw. mit Absicht anders deuten, als es der Wirklichkeit entspricht «-ÄÄÄ£.«••• «!***: versuchen, seine Pingeligkeit in Gewissenhaftigkeit umzumünzen ^fflUCÖSMiiÄ^ um.nach.tet/Wy (J£); nic/ir adv ( ^fH#t§); mst in %fö=? /-d /sf geistig u. j-d ist so (wirr), dass er nicht mehr weiß, was er tut um.nle.teri; nietete um, hat umgenietet; 1W1(# #j) fnu. gespr/[fi] j-n niederschießen ifrlfc. um. or.ga.nl. sie. ren: organisierte um, hat umorganisiert; E] (Ä^r) efw. ü. e-e Firma o./4. anders organisieren als bisher gfc*fi: e-n Betrieb u. &*fl£*Ik um.pfflan.zen ( hat) E1(Ä*) efw. u. e-e Pflanze an e-n anderen Ort pflanzen &41,{g & um.pflü.gen (fam [W](&#P efw. u. etw. mit dem Pflug bearbeiten Wfä.WM <ein Feld u. um.rah.men; umrahmte, hat umrahmt; [W] (XfcJ> 1. efw. umrahmt etw. etw. bildet e-e Art Rahmen um etw. herum(#jf£±i§)ffl^, IG---töl&3fc: ein von Locken umrahmtes Gesicht HR£*tt&*£ft&2. erw. Irgendwie u. etw. mit e-m (unterhaltsamen) Rahmenprogramm (z.B. mit Musik) versehen #••■ JtöJn ftn ± ( X & 15» g ): e-e Preisverleihung musikalisch m. £«*«Ä±*#**1* B |' hierzu (fj&*£) Um. ran. mung die; nur 5g ( Rffi um.ran.den, umrandete, hat umrandet; \VT\ (&$}) etw. u. e-n Rand od. Kreis um etw. herum malen od. gestalten lfr-"Äfl±jä(H) ,£fr — ÄÜ.ÖOiä: ^-« Tag im Kalender rot u.&R WifHttWeÄ-^B^Bi «n mit Steinen umrandetes Beet ffi£&ftJäft%& II hierzuift) Um .ran* düng die um.räu.'men (/um [Vt7n (&&/^Ä&)1. (efw. (Kollekt od PI (ft ÄÄÄÄ)0 u. Dinge aus einem Raum, Schrank o. /Ü. an e-n anderen bringen &s(j,&£ij: das Geschirr in e-n neuen Schrank u. £«(•*> *PJSrtt£? 9. iC-2. (efw.) u. den Inhalt von etw. anders ordnen **r4fS.mtf«Jl, rfen Ke//er u . fiHr um.rech.nen (/iar) E](&#j) efw. (/n efw. (>\/c/c |zg#)) u. ausrechnen, wie viel etw. in e-m anderen (Maß- od. Währungs)System ist&K,#f|£: Zo// iw Zentimeter u.|C^-t^r HJÄW^i D-Mar/c in Euro u . Je*B3äft)|:j£ Um.rech.nung die; nur 5g(Hffl#.|J[); das Umrechnen ft H:, #f W II K-(Ä^): Umrechnung*- , -kurs, -tabelle um.rel.ßen1, riss um, /wr umgerissen; ED(& ttf ) /-n/efw. u. j-n/etw. durch e-e plötzliche, kräftige Bewegung zu Boden rei(kmtt{^J£#,i*#J,J*#j: Der Sturm hat die Telefonmasten umgerissen £Lfcift0|T4L££ um.rel.ßen2; umriss, hat umrissen, IVFIca^i) efw. u. die wichtigsten Aspekte von etw. kurz beschreiben 43Ü. 4£jVi. HE&: *-i P/öw um.ren.nen (nar) E](Ä#I) fn/efw. u. beim Rennen so gegen e-e Person od. Sache stoßen, dass sie zu Boden fällt #l&frj"IC---fi ® um.rln.gen, umringte, hat umringt; IW1 ( Hl #1) < Personen Afn> umringen l-n/etw. Personen stehen in e-m kleinen, engen Kreis
Umriss 1858 um j-n/etw. herum ffl# ^ umlagern.. Die Schar der Fans umringte den Star —PÜMR Um.riss der 1. der Rand od. die Linie, die die äußere Form e-r Person od. Sache gegen e-n Hintergrund zeigen &JÄ ^ Konturen: den U./die Umrisse e-s Tieres zeichnen Hjft #J&M$fcÄ» im Licht der Scheinwerfer die Umrisse e-s Baumes erkennen &( f\^-) flU^TM *J«TI»üiai-«»Wft» I NB(äE*>, der Plural wird oft in der Bedeutung des Singulars verwendete «**# *^4»Wt JO 2. In (groben) Umrissen ohne Details ffis&jfc,fcfä Jfe: e-e Situation in groben Umrissen beschreiben ffiifrJÄäl&tilöd 3. erw. nimmt feste Umrisse an etw. bekommt allmählich seine endgültige Forme &ft±iä) - Mte*( *fc£,J& #)*fr*f$$.£*f£Jf2 <e-e Idee, ein Plan Äffi. «■Mi ein Haus j££> um.rls.sen1. Partizip Perfekt (Üi^i»1), t umreißen2 2. Adj (!&)■, fest u. deutlich, klar #iflM.^ÄM.flWrM (Gedanken, Pläne, Ideen J&ffi,AM.«fc> um.rüh.ren (haO EEBä&/*ä&) (etw.) u. in etw. rühren, um es gut zu mischen &#, &#J: die Suppe von Zeit zu Zeit u., damit sie nicht anbrennt 4e«*RMttä.fett*ttT um.run.den; umrundete, hat umrundet» [W] (&%) erw. u. im Kreis einmal ganz um etw. herum gehen od. fahren 5F#fc— ?t£ Jt It.isfi: den Starnberger See mit dem Fahrrad u.müfi*K9tmmAft*Mf$~H I! hier- zu(fö>£) Um.run.dung die II ► rund ums /Väp mir Artikel (itfä^WtäJ&'H) *« um das || NBC&&): wri^ kann nicht durch um das ersetzt werden in Wendungen wie(#j& ifc^ ums^AEffl um das ft#,#Jftfl): ums Leben kommen Ä^,^£ um.sat.teln (hat) [El)(^&&) (auf etw. (Akk 0te)) u. gespr[n]; ein neues Studium, e-n neuen Beruf anfangen &(¥) ft, &?f: auf EDV-Berater u.&fr^-F-tiLmttmtfimfti das Chemiestudium aufgeben und auf Physik u . Um. setz der; der Gesamtwert der Waren, die in e-m bestimmten Zeitraum verkauft werden ffttFgi.&lktt (der U. steigt, sinkt, stagniert *m«±7r. T». f?*fr*ltö>: Das Lokal macht e-n U. von durchschnittlich tausend Euro pro Abend fttt§lft#>lk8i¥®iä 1000 & jtx Der U. anI von Computerspielen ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen ift*£ *feÄ#*fcW#4ktt**T»T II K-(Ä£): Umsatz-, -anstieg* -betelllgung, -rekord, -rückgang, -Steigerung, -Steuer II -K(££-).. Jahres-, Tages- fj NB(£X): t 4*«*fz um.schal.ten (hat) IW](Ä&) 1. erw. ((von etw.) auf etw. (Akk rate)) u. mit e-m Schalter od. Hebel die Einstellung o. Ä. e-s Gerätes ändern $$&#^,i*!J3: den Herd (auf e-e höhere Stufe) u. £F*t&«(&ÄÄ £) II K-(££): Umsehalt-, -hebel, El(*Ä $9) 2. ((von erw.) auf/In etw. (Akk (Site)) u. ein anderes Programm wählen(ffiift##l. *tLÄ#l)&&.$#fttf @: vom ersren au/s dritte Programm m . j!A#-*1* BÄfUfcH«; 5c/ia/r mal um - das isf doch Quatsch! tk^Ü & XXrttifcAit! 3. etw. schaltet ((von etw.) auf etw. (Akk Hfö)) um etw. ändert (automatisch) seine Einstellung(&f£±i§)( £#J) &&-. Die Ampel schaltet von Grün auf Gelb um £üm^*T**i*$Ä um.schau.en. sich (hat) \VF] (££) sich u. südd C55 [*•][*] *» sich umsehen um.schlf.fen; umschiffte, hat umschifft; gesc/ir[#]; ED(Ä*) erw. u. mit e-m Schiff um etw. ( herum) fahren ft& —Ifcfr (Klippen, e-n Felsen, e-n Eisberg, ein Kap u.«&*tf.£5,*ü^**P{|Mi> || hierzu (m *fc) Um.schlf.fung die Um.schlag1 der 1. e-e Hülle, in die man e-n Brief steckt, um ihn mit der Post zu schicken fä# (e-n Brief, ein Schreiben in e-n U. stecken *efi,Äf**Afg#> II -K<«£): Brlef- 2. e-e Art Hülle, z.B. ein dickes Blatt Papier, die ein Buch umgibt und es vor Schmutz o.Ä. schützen soll £tiü.^&,£i£: Der U. des Buches ist eingerissen 45W^tffitt *f«T II -K(££): Buch-, HefUx Papier-, Plastik-1 Schutz- 3. mst Pl(£m2L9X)i ein (warmes od. kaltes) feuchtes Tuch, das man e-m Kranken um e-n Körperteil legt (bes um Fieber od. Schmerzen zu bekämpfen) Ä^ «ö Wickel (j-m (heiße, warme, kalte, feuchte) Umschläge machen £fr£A& f?«ft<a*.»ft.«k>> Um.schlag2 der 1. elnU. (Inetw. (Akk oft)) e-e plötzliche, starke Veränderung des Wetters od. der Stimmung &$,P$(#^*l sKtfl^f) ** Umschwung, der U. seiner Stimmung in Melancholie ffe Hfl!« &«&«*«* || -K(££): Stlmmungs-, Wetter- 2. niir5g(£ ffl^ft). WIRTSCH [ISli das Laden von Waren von e-m Fahrzeug auf ein anderes (bes von e-m Schiff auf die Bahn &jg,&$c <£*MttA*Ktt*tt»is»)> II K-(*£): Umschlag-, -bahnhof. -hafen, -platz II -K (&£): Gflfer-, Wareo- um.schla.gen ED(&VP (/wf) 1. erw. u. den Rand bes e-s Kleidungsstücks auf seine andere Seite falten fl&5fc, £?&*•#&* <den Kragen, die Manschetten u. HSÄ^Bil^.lC fötin#&£> 2. erw. u. ^ umblättern (e-e Seite U.0M) 3. e-n Baum u. e-n Baum mit der Axt fällen ttfl.*ttj**4. /-mV sich etw. u. j-m/sich e-e Decke o.Ä. um die Schultern legen »—*±.ı *» j-m/sich etw. umlegen || K-(££): Umschlag-, -tuch 5. etw. u. WIRTSCH [&]; Waren von einem Fahrzeug auf ein anderes laden &is,&& (mst &m Waren, Güter u. $$jbÄÄ.«&> ; Ek^Ätr) (isi) 6. d/e Stimmung/das Wetter schlägt um die Stimmung/das Wetter ändert sich plötzlich völlig tt%/3zA%&&,m
1859 umsegeln 3£; Die ausgelassene Stimmung schlug plötzlich in Aggression um ^A^^Wft^f^ um.schließen; umschloss, hat umschlossen-, ED(Ä») 1. etw. umschließt etw. etw. bildet e-e Grenze, e-e Hülle o. Ä. um etw. herum(&f£±i§)feffl, ffltt *« etw. umgibt etw. : Ein hoher Zaun umschließt sein Grundstück ÄÄMÄffiffltt 7ftll3P#Üfc/* 2. efi¥. u. etw. mit einer Hand od. mit beiden Händen so nehmen, dass man es (fest) darin hat J§#,fi#,fl\# ^ umfassen: etw. fest umschlossen (in der Hand ) halten ( T- 1)XI1I^«3. /./? Irgendwie u. beide Arme um j-s Körper legen und ihn fest an sich drücken flä, Wflä.&flä ^ umarmen <j-n mit beiden Armen, fest, innig u./fJjRJf ,5R5R um.schlin.gen; umschlang, hat umschlungen , [W](£#J) 1. l-n/etw. u. die Arme ganz um j-s Körper od. um e-n Körperteil legen «&,«*&,«* < j-s Körper, j-s Nacken, j-s Taille u.»t*AMt*,ÄAÖ!l»f, ÄAMI): Eng umschlungen ( = jeder mit dem Arm um den Partner gelegt) spazierte das Pärchen durch die Straßen &*W£AÄ*fc *tt#.#tf-**MBxÜ 2. erw. um*cn//ngr erw. etw. liegt wie e-e Schlinge um etw. herum ( fy jfe ± ®) & §8, S &: Ein seidener Schal umschlang ihren Hals — &**£llf|rt]|f|& ft&M8*-fi: II hierzu (ft^L) Unvschlln.gung die um.schmel.ßen ( hat) E](Ä&) l-n/etw. u. gespr[a] ä; umwerfen (1,3,4) um.schnal.len ( haf ) EÜ(Ä«5) (h^/slch) etw. u. etw. (mit Schnallen) an j-s/seinem eigenen Körper festmachen(ffi#Jn. Jn$F#) Jntt.Jni:. £fcp <-> abschnallen (sich (Dar ü fö) e-n Gürtel, den Rucksack, den Schulranzen u. jfc#äüM»#^rfe.#£> um.schrei.ben1 ; umschrieb, hat umschrieben ; S5](Ä#J) 1- ef*. w- etw. mit anderen Worten sagen &$.**#. i#& ^ paraphra- sieren: e-n schwierigen Begriff zu u. versuchen tfBBÜlftS« MMä: 2. erw. u. die wichtigsten Merkmale von etw. (kurz) beschreiben ffi£Jlli&ifl.«*£.&£ ^ umreißen: y-5 zukünftige Aufgaben, Tätigkeitsbereiche (kurz) M.(«ÄJÄ)li*Ä**A*eW«*.Xf^ ifcffi II nierzw(*£) Um.schrei.bung die um.schrei.ben2 ; schrieb um . naf umgeschrieben i Ek&#!> erw. u. e-n Text ändern und noch einmal schreiben I1.Ä1 ^ umgestalten: >4u/ Wunsch des Verlags schrieb er das erste Kapitel des Romans um föitifäftftj Um.schritt die 1. nur Sg ( R m $■ &)i das Schreiben e-s Wortes in Symbolen, die anzeigen, wie es ausgesprochen wird ffl&U fö^$* tt i*J W i£#» #$* ^ Transkription: ['/tecn] ist die phonetische U. des Wortes „sfecnen"[7tecn]^stechenw&>hisJ6<J## 2. die Übertragung e-r alphabetischen Schrift in e-e andere alphabetische Schrift Je—##f #£^Sfc^*;3--#$Hr:*:^: die U. es Textes in das kyrillische Alphabet fc]EX&'%&&2. um.schu.len (hat) [W](Ä&) 1. fn (zu erw.) u. j-n, der bereits e-n Beruf hat (aber keine Arbeitsstelle findet), in e-m neuen Beruf ausbilden Ä»ff*- .*t-ättf *f?*Uil. ffi&ff <sich u. lassen gfc??.$£)lk>i y'-n zum Krankenpfleger u . ihmAÄ^f^H^± 2. nur £#J /-d iv/rd umgeschult ein Schüler wird in e-e andere Schule geschickt(Aft±*)*$^7; WT\ (^:&#j) 3. e-e Ausbildung in e-m anderen Beruf machen &¥§r#fc,&^--ntt*: Aus gesundheitlichen Gründen kann er nicht mehr als Koch arbeiten - jetzt will er u. üTmmmHfa*m&%mwT—«««««» *—n&# II hierzuOR^.) Um.schu.lungdie, nur 5g(HflMMft)i Um.schü'.ler der, Um.schule, rin die um.schüt.ten (naf)EE](&#n erw. u. so gegen etw. stoßen, dass der Inhalt herausfließt # M,#fS.ttH: e-e Tasse Tee u . #«-#£ um.schwär.ment umschwärmten, haben umschwärmt i E](&&> 1. (Insekten, Vögel o. >4 H & * ^ £S 3? > umschwärmen l-n/etw. Insekten, Vögel o. X. fliegen in großer Zahl um j-n/etw. (herum) j&#j&ffl*- H: Fledermäuse umschwärmten den alten Turm ximmmxmmmzL^ 2. mst &m h<* wird von hm ( Kollekt od PI £ £ üfc * ft) umschwärmt j-d wird von e-r Gruppe von Menschen, die ihn bewundern und verehren, umgeben(Aft±®) *••• Älfl*: Oer Schlagersänger wird von vielen weiblichen Fans umschwärmt ap&ftftfc^ttüF^&fc&ffl fflffl« Um.schwei.fe (die); nur P/(Hffi£*fc)» "wf i* £fflT ohne U. ohne zu zögern J[«T ^iÄ» JF Hi&iüJÄ: onne U. sagen, was man denkt M um.schwen.ken ( m ) ß7]<>FÄW> 1. erw. schwenkt ( nsch etw.) um etw. kommt plötzlich aus e-r anderen Richtung (#j jfe i i§) *«***« <der Wind«,), Plötzlich schwenkte der Wind nach Westen um £12E& &fa?§i»fc 2. oft pej *rJ8[je]i plötzlich und unerwartet seine Meinung od. Haltung ändern &&&£#&,£&£# um.8chwir.reni umschwirrte, hat um- schwirrt, EÜ(&&) (Insekten, Vögel o.Ä. &&.4££^?> umschwirren j-n/etw. ^ umschwärmen (1) Um.schwung der-, e-e plötzliche, sehr starke Änderung &&$#:, ü£, *$ < ein politischer, wirtschaftlicher, klimatischer U. f£ »«.««PW.4!««»*! ein U. findet statt, tritt ein £3l, &&*&>&&> II -K(*£): Stlmmungs-, Wetter-, Wlrtschstts- um.se.geint umsegelte, hat umsegelt» fW1(fl #j) efw. u. um etw. (herum) segeln IHM/K
umsehen 1860 ^•••*tfi.*lflftäa-«tfi: Er hat das Kap Hörn umsegelt tt*ttA*Fft£>JRft(j«J!iHlftf*i WHKtr II hierzu<flg£) Um.se.ge.lung die um.se.hen. *\ch(hat) ED<fi#> 1 8lch (irgendwo) u. nach allen Seiten blicken und die nähere Umgebung genau betrachten 5f ®[fäffi.izgffiftg!,*ft# <sich neugierig (in e-r fremden Umgebung) u. (&SI£6W*ll41)*f £ JftMffi^M): Sieh dich ruhig in meinem Zimmer um #tttt4>ift&«»|S]#*tf r 2. sich (nach j-m/etw.) u. den Kopf nach hinten drehen, um j-n/etw. zu sehen [rU8|, [ö]3kff: Er hat sich noch mehrmals nach der Frau umgesehen ft0-5t#**A*f iL* 3. sich (nach etw.) u. etw. suchen 3-#.##: sicfi fwc/i e-m neuen Arbeitsplatz. nacfr e-m Geburtstagsgeschenk für j-n u. #&£fWXffc Hfi.*S-ttÄ»«Att* M *L» 4. s/cn nach /-m u. gespr [ P ]; versuchen, e-n neuen Partner. Mitarbeiter o Ä. zu finden #jfe (««{*#.."Ttt Aß > IDfiS" msf £ffl Du wirst dich noch 'u.!gesprl P j; es wird mehr Probleme geben, schwieriger sein, als du glaubst #«£*!!«! (*»: MJ&£*«Äft* fiJM(5]«*afflte) um.sei-tlg Adj(j&); nur attr od adv, geschr (Rffcje**««) C «]i auf der anderen, nächsten Seite (msr e-s Blattes) fiffiM» T — MM: 5i>Äe die umseitige Tabelle EfiBiWÄ. um.set.zen (/iai) BII(Ä*> 1. •!*• "• etw. an e-e andere Stelle setzen ##j.&#.Ää: (die Pflöcke, die Stützen, die Träger, die Pfeiler u.««^%itt,i*,«^»a«tt> 2. fnu. j-m e-n anderen Platz zuteilen *&---ii] &&&: e-H Schüler u . . wei/ er sich dauernd mit seinem Nachbarn unterhält *&—4^*fcifl «J^fö,S^flfeÄJi^flbW4P^^iÄ3. erw. u. ^ umpflanzen 4. erw. In etw. (Akk mfa) u. etw. in etw. verwandeln od. umwandeln f& #&.ffi$$4fc : Sonnenenergie in Strom u.JSA PBtfc$$ti:#teflfc; «in« Gefühle in ein Gedicht u.fcÄW«1f|«fl:Ä»5. efiv. In etw. (Akk ISIte) u. gespr[ p]i etw. gegen etw. tauschen JC"'ÄJA•. Er Aar seine Comichefte in bare Münze umgesetzt ( = Er hat für seine Comichefte Geld bekommen)ffeJC £ £Ö<J&*F *«i&jfc&fiK73Äfll; Sie setzt ihr ganzes Geld in Kleider um jft«aaWtf W«fltöft*IR± 6. etw. (In die Praxis) u. etw. anwenden od. verwirklichen Je- {***% <e-n Plan, e-n Vorschlag u.«itM.*ttft**Ä> 7. efiv. u. WIRTSCH l&l» Waren verkaufen fö fcF ^ absetzen (9): Die Firma hat in diesem Jahr Maschinen im Wert von w Millionen Euro umgesetzt 4^^*1*7 «M» 1000 EWtc««» II hierzu(Wi^) um. setz .bar Ad) (W)\ zu (j£JJI)1.-6. Um.set.zung die; nurSg(Rffi#- ffc) II ► Umsatz Um.sieht diei -; nur 5g(Kffi4MK)i das ruhige, vorsichtige Beachten der gegebenen Situation, bei dem man an alle Konsequenzen seiner Aktionen denkt ##fö«M#lg.iIÄ.'** 1ft äs Besonnenheit «-> Leichtsinn (bei etw. große U. zeigen ft%3rffi«£»ttft«r«i mit U. zu Werke gehen flfc*ÜÄ> II hierzu (fö 1--.) um.slch.tlg Adj(J&) um.sie.dein [W](Ä#J) (Jwf) 1. fn u. j-n dazu zwingen, an e-m anderen Ort zu wohnen $ ü#.i£#Jif.$#if: £>/e Bevölkerung musste umgesiedelt werden, we// das Gebiet nach dem Unfall radioaktiv verseucht war JgR<£> % II NB(rtift): rnst im Passiv (£Jtitt*Öi£ &)!; BHc^Ä*) (*sn 2. (Irgendwohin) u. in ein anderes Land. Gebiet, e-e andere Stadt usw (um) ziehend AH. ülfc. Äif: von Münster nach Berlin u. j!A$Äft#&JgIfi# 3. CE> [ HU als Angehöriger der deutschen Minderheit bes in Polen. Rumänien od. in der ehemaligen Sowjetunion in die Bundesrepublik Deutschland (um) ziehen(fäteJft&ifc »»aussiedeln il hierzu (fä$.) Um .sied* lung diV; mst Sg(^m^-9X)i Um.sled'.ler der; Unv sled • le* rin die umso Konjunktion (£); u. + Komparativ (tt $£&); verwendet, wenn man ausdrücken will, dass e-e bereits vorhandene Eigenschaft od. ein Zustand noch verstärkt werden (&*&il#&toftim&KolJ&&»mtoEL) Ä.&.3* «» desto: Das //aus gefällt mir. Wenn der Preis noch reduziert wird - u. besser! $tU#rjZmm + . *n*tfrte&ftl*fä.S|5 WLVLÜr■£!; ^ länger sie das Bild ansah ♦ u . schöner fand sie es ttattSMA W&tfflj«fc. tefttti^;*j'£ll» Nacfc dem Skandal ist es jetzt u. wichtiger, das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen & £ £ 3L ffl m Jri. ***»ÄRW«ffttMttl«*r II NBCft S>: t a/s*(5) um.sonst >4^v(B4); g«pr[n] 1. ohne dass es Geid kostet ^««»Uft.^WttttJft.ft»* * gratis, kostenlos (etw. ist u.ÄttlftÄM» etw. gibt es u. &&&$£&> 2. ohne Geld od. ein Geschenk dafür zu bekommen Jtfä W*.*«*.£#* ^ unentgeltlich, freiwillig: /n seiner Freizeit arbeitet er u. in e-m Altersheim ^&B*|BMfe^Jlll( XM)ft^KX ft3. ohne Erfolg tt^rJÄ.^H^^i&.tt^ilfe^ ^ife ä« vergeblich, erfolglos «-> erfolgreich < j-s Anstrengungen. Bemühungen, alle Versuche sindu.ÄAW**.**»A«f.-ttfcffl»Ä» ^rM> 4. nicht u. nicht ohne Grund od. Absicht *jw&a**.**s«aa».*J^«M a» zu Recht — grundlos: /c/i habe euch nicht u. davor gewarnt, so lange in der Sonne zu liegen - Jetzt habt ihr e-n Sonnen- km »,Ä«Ml»*HiWETPE! um.span.neni umspannte, hat umspannt; ED"(&W> «'^- umspannt etw. etw. dauert die genannte Zeit(&ft±i£)&fä(£-gtt|1i]) ^ etw. erstreckt sich über etw. s Die
1861 umstellen Handlung des Romans umspannt die Zeit vom Ersten bis zum Zweiten Weltkrieg j&Äß K«/ha»*Vfl«/ÄJII-ft1tt**Ä»IIS-fttH: um.sple.len; umspielte, hat umspielt-, \VT\( & *fa) ~geschrl^ 1. etw. umspielt etw. etw. bewegt sich leicht und locker um etw. (herum)(»ffi«)ft •••««*«•«*•**•« K: Die Wellen umspielten ihre Füße fcWLfe m&mWmmmm 2. mst in ZmT ein Lächeln umspielt /-s Geeicht/ Lippen/ Mund in j-s Gesicht kann man ein leichtes Lächeln sehen ym.sprin.gen (ist) ElK^&^J) 1. etw. springt ((von etw,) auf etw. (Akk (Zy&)> um etw. wechselt plötzlich die Stellung o. Ä. (%ft £#)£$&$(#&)&*: Die Ampel ist von Gelb auf Rot umgesprungen £ififH^*T£$& &'JL;£l 2. #n/f /-m Irgendwie u. gespr pej[U] L82J; j-n mst sehr unfreundlich behandeln tffä(%>#iA^UH) ^ irgendwie mit j-m umgehen <mit j-m grob, unfreundlich, unhöflich ic/i nicht mit mir u . , mer/c d/r das.' ffc^'&tt »]A&#*tff*«.*£i£ttä-.6! um.spu.lcn (/iar) E2H( Ä^/^Ä») (ef*f.) (auf etw. (Akk l?y<|&)) u. etw. von einer Spule auf e-e andere bringen #••• g^J^^'h ##Kft) 1..&&2J (Garn, e-n Film, ein Tonband u.#»«fttt.«Rtt.#^#««ft> um.spü.len; umspülte, hat umspült* [VF] (&#P efwT umspült etw. etw. fließt um etw. (herum)(tttt±»)#HHB#«l: Das Wasser umspült den Felsen *^H«i»MH*ttf Um.stand der 1. e-e Tatsache od. ein Detail, die ein Geschehen od. e-e Situation (mit) bestimmen «ff ad.fflf«.«».**.*^ ein entscheidender, wichtiger, günstiger, glücklicher U.&**&**W.»*W.#«M,*iEM tllöd; die näheren Umstände von etw. schildern üi££*Mi**8l*öd>: Aufgrund besonderer Umstände, die ich jetzt nicht näher erklären kann, wird die Konferenz unterbrochen «TÄ*Ä^IBi*»ÄnWÄWW*ft*Ä. ÄöH'WT» Den Patienten geht es den Umständen entsprechend (gut) ( = geht es so gut, wie es einem gehen kann, der e-e solche Krankheit bzw. Verletzung hat)&# &ft ffy fä ttf iE # 2. mildernde Umstände bestimmte Faktoren (z.B. das soziale Umfeld des Angeklagten od. ein Geständnis, das der Angeklagte abgegeben hat). die bewirken, dass die Strafe milder ausfällt njft ■l|lffl««W*Ä^r*»M.*ttnW1(lÄ <j-m mildernde Umstände zubilligen HM!&ÄAtfjftJ^ Ä*hF]> 3. unter Umständen ^ vielleicht, möglicherweise 4. unfer diesen Umständen angesichts der gegebenen Situation &i&#tjf ÄT.IfÄ#iÄ5. unfer (gar) Ire/nen Umständen ^ auf (gar) keinen Fall 6. unfer a//en Umständen »» unbedingt, auf jeden Fall 7. nur P/(Rffl£ft)i zusätzliche Arbeit, unnötiger Aufwand JfrÄ.fö#,;M£, JR£ ((nicht) viele Umstände mit j-m/etw. ma- chen(^)^ÄA/Ä*ü^i*^*Ä>: Mach dir meinetwegen keine großen Umstände ( = Mach dir nicht viel Arbeit wegen mir)8ij£r fÄ^Ä'H 8. e-e Frau Ist In anderen Umständen veraltend euph [flf IH] [ Hft]» e-e Frau ist schwanger ^cAtT^T um.stan.de.hal.ber /k/v(Bd); weil es die Situation nötig macht &-HÄ&351!-: w. sein >4u- fo verkaufen müssen *TW»flW*W**#ffc um. stand, lieh /Mj'(Jfc) 1. peyLKJ» ziemlich langsam und ungeschickt fl&JÄM.fö&ftj.Äftl #j «- geschickt: Komm, sei doch nicht so w./*.»JI|5£*Jia2! 2. <e-e Methode, ein Verfahren #&,fiJf> so, dass es viel Mühe macht und viel Zeit kostet X3ft$j.9t&$j,i$ ###J.J&JiE#J «» aufwändig, zeitraubend || hierzu (U>\) Um.stand, lieh, keit die » nur Sg (FJflWK) Um.Stands- im Subst, wenig produktiv (fätä.% isj. ♦*! iäJ ^)» für die Schwangerschaft geeignet (weil weit od. groß)ÜT#JtffflM; das Umstandskleid, die Umstandsmode Um.stands.an.ga.be die» e-e adverbiale Bestimmung ttt§.tt£iftfHt& Um.Stands.wort das; -(e)s. Um»Stands* Wörter *** Adverb um.ste.cken (hat) El(Äfc|) efiv. u, etw. an e-e andere Stelle stecken $#fä, ftfä. flu— fäi'J »]& e-n Stecker, e-n Pfahl u.««*.«^« §HJ*l*h> um.stei.gen (wf) E](*Ä*> 1 ((von efiv.) /n efw. ( A/cAc Hfl*)) u. von einem (öffentlichen) Fahrzeug in ein anderes steigen, um damit weiterzufahren $t JR, & H C$, Iß): vom Zug in ein Taxi u . T jf A^$$*itiffl;ft£; Geht dieser Zug bis Dortmund durch, od. muss ich u . ? äA*££lü&£tt K1IK.2££ *## *? II K-(Ä^): Umsteige-, -bahnhof, -mögllchkelt 2. ((von etw.) auf etw. (Akk Ott)) u. gespr[U]i von etw. zu etw. anderem od. etw. Neuem (über)wechseln M&»& W.&J&: vom Auto aufs Fahrrad u. ß$(3) tt^&ÄÄS?f¥; aw/ vegetarische Ernährung u.&#&,#(&* II zu (£«>2. Um.stieg der, b!D^_ -(e)5; nur Jfe(Hffi*ft> " f» um.stel.len1 t stellte um, hat umgestellt» vVSr; CT (ÄW/*Ä»> 1. (ef*.) u. etw. von einem Platz an e-n anderen stellen JR3b,& üft.a«-Wtt*.«>r«* ^ verrücken«. Mö- bel u.mSrSttetAi die Wörfer in e-m Sarz u. #$i£is]&*r|^lM{ft*2. cefHf.) u. e-n Hebel o. >4. anders stellen fi^ft, 1£$Ö> Äfi (die Weichen u. &£&($***>> 3. (/-n/ efi¥.) ((von etw.) auf etw. (Akk ISfö)) u. etw. (für j-n) (in bestimmter Hinsicht) ändernÄCM.•••)**#,#**•••« ein Baby von Muttermilch auf feste Nahrung u.it9£)L MJfeifcJLfcÄifc^M*«! seine Ernährung völlig u.^£&$AfeMtfc#» (den Betrieb) auf
umstellen 1862 Computer u.fc±&#M&mT+*Vl; E](fi*> 4. eich (( von etw.) auf etw. ( Akk 0J&)) u. sich veränderten Umständen od. Situationen anpassenü/S($ft:WWÖd) <sich u. müssen <ft3RiII&lJf*F9i>: sic/i rasc/i auf das tropische Klima u . iEiSÜJ[£&#^ I! ^i/>rzw (*£) Um.stel.lung rfie: zu (£Jfi)l.-3. umstell, bar Adj(J&) um.8tel.len2; umstellte, hat umstellt; [W1(Ä $j) < Personen A> umstellen j-n / etw. Personen bilden e-n Kreis um j-n/etw. (herum), damit er/es nicht entkommen kann&ffl.BS M: Die Polizei umstellte das Haus, in dem sich der Dieb aufhielt **fiMT/MHStf M£ -f || hierzu(ffijc£) Um-stel-lung die; nur Sg (Rffl4MS> um.stlm.men (liar) EEk&tt) fnu. durch Argumente od. Bitten bewirken, dass j-d seine Meinung ändert «#$#&. ft#$±jft: Robert will unbedingt Rennfahrer werden - er lässt sich von niemandem u. ^fÖ^^fcifeiP II hierzu(W:%) Um• stlm• mung die; nur Sg (HfflJMk) um.sto.ßen (/uir) [W](&#J) 1. l-n/etw. u. so kräftig gegen e-e Person od. Sache stoßen, dass sie umfällt MI, ttiSJ ^ umwerfen (1): e-e Leiter u . JMfl^Fi y-« versehentlich u . ^ 'NfrJf AXA 2. erw. u. etw. radikal ändern J£ll!.ftöJi£gfc$ <e-n Plan, ein Vorhaben u.fäj «&$it*KJT*> II ► unumstößlich um.strlt.ten Adj(l&)i nicht advC^ffttür)! so, dass es Stimmen dafür, aber auch Stimmen dagegen gibt «3tttft.Mje£&ft.#f*i*ttft. tfe^^SM •"•" allgemein anerkannt <e-e Methode, e-e Theorie :fr£fe.Jlifc; ein Autor, ein Gelehrter f£ #, ^fe #, etw. ist in der Fachwelt u. **ft*#J|LJIW^i^M) um.struk.tu.rie.reni strukturierte um, hat umstrukturiert i E0<X#J> erw. u. e-r Sache e-e neue Struktur geben Ä ^ -•• W $S 4*J < e-n Betrieb, e-e Abteilung, e-n Wirtschaftszweig u.*«^4,»n,ÄflP*nW SM4> II hierzu ($E£) Um.struk* tu* rle* rung die um.stül.pen (hat) ED<Ä») 1. erw. u. etw. von innen nach außen wenden JE—(AMI»] ^■a*.«** <die Taschen u. Jen«B& 3fc> 2. erw. u. mst e-n Behälter so drehen, dass die Öffnung nach unten kommt JE—(£ äm#>Ä&*.ÄÄ&* ** umdrehen: e-n Eimer u., um sich darauf zu setzen JEMÜI&& <IU«)*£±ÜT Um.stürz dert das Stürzen (3) e-r Regierung (msf durch Gewalt) und die Einführung e-s neuen politischen Systems Jflfl,fluWL(&M) *** Putsch <e-n U. planen, vorbereiten Ä^.tfi &J£»&Jff#Jfä#h an e-m U. beteiligt sein # folJSiH&JffMfäiäJ) II K-(Ä^): ürnefurz-, -bewegung, -plane, -versuch II -K(£^): Reglerunge- um.atOr.zen [ED(>F &«0 (isr) 1. erw. sförzf um etw. fällt aus e-r aufrechten Position (mit Wucht) zu Boden(&f£±ü)#T,fl«,<IU JA: Bei dem Sturm sind mehrere Bäume umgestürzt ftfl,* + »**»*«7i E0(Ä*> (foif) 2. erw. u. »s umwerfen (1) um.tau.fen ( hat) EI(Ä*> erw. u. gespr [n]; e-r Sache e-n anderen Namen geben »•••«***.»•••** ** umbenennen um.tau.sehen (/um ED(Ä*>1. erw. (gegen/ In etw. (Akk 0J&)) u. etw., das man gekauft od. geschenkt bekommen hat, wieder in das Geschäft zurückbringen und etw. anderes dafür bekommen il&, J*Jfc, iJIJfc: ein Geschenk u . Ü Jft *L tt II K-( * £), Umtausch-, -mögllchkelt, -recht 2. erw. (/n erw. (^4AcAc HJ&)) u. Geld gegen Geld e-r anderen Währung tauschen &Jfc s^ wechseln: vor der Keise Geld u . &flfefflfö&Jfcl£ifi; Euro in Dollar w . JEÖCtcäÄJÄHtc II hierzu (»40 Um.tausch der, -(e)5, nur Sg(Rffi#. *> um.top.ffen; rop/re um, /iaf umgetopft; \Vt] (&&) e-e Pflanze u. e-e (Topf) Pflanze in e-n neuen Topf mit frischer Erde setzen £ -JfcattMI um.trel.ben (/wf) EÜ(£&) etw. treibt f-n um etw. lässt j-m keine Ruhe(&ft£t§)#r0. JK «UÄ*»«*? <wsr £J8 (die) Angst, das schlechte Gewissen &K*tt0C> Um.trie.be die, PI (£), pey [ß]i geheime Aktivitäten von Leuten, die das politische System ändern wollen Ril^^.JKI^^l (staatsfeindliche U.ft«S*tMWi*fäi$ö> Um.trunk der; ein Treffen von mehreren Personen, bei dem man bes Bier od. Wein trinkt und sich dabei unterhält Wi£,W^ <e-n U. halten 3*ff*£> um.tun (Aar) E|(Ä&) 1. (hm/sich) etw. u. gespr\_u~\ s*s umbinden, umhängen: sich e-e Schürze u.*±MRi ßH(fi#>2. s/c/i (nec/i erw.) u. gespr[P]i sich um etw. bemühen #J£.##: siefc nac/i e-r Arbeit u.»Xfjß Um. ver. pa • ckung die; e-e Verpackung* die e-n bereits verpackten Inhalt enthält, u. die deshalb nicht unbedingt notwendig wäre ftfffeg um.wäl.zen (hat) (VT|(&ft) 1. erw. u. etw. Schweres auf die andere Seite rollen H$$,ß Ü*: e-n großen Stein u . JE**i**«»a* 2. efw. wä/zf nur £JE Luft/Wasser um etw. bewegt Luft/Wasser (in e-m geschlossenen Raum) und bereitet sie so auf, dass sie wieder frisch werden(&ft±i§)te£n/*iJi*F#fl: II K-(ffi^): Umwälz-, -anläge, -pumpe um.wäl.zend 1. Partizip Präsens(fl&£#is]); t umwälzen 2. Adj(J&)i (Ereignisse, Erfindungen, Ideen, Neuerungen ♦#.£$.&&. ^fr,> so, dass sie radikale Veränderungen (z.B. der Gesellschaft) bewirken 3£At£M. tt*«*X¥tt.3l&»JK*{tM Um.wäl.zung die, -, -ent e-e völlige Änderung bes der politischen od. gesellschaftlichen Ver-
1863 umwerfend hältnisse£#,4S*£tt um.wart.dein ( hat) (VT|<&fcj) etw. ( In etw. (Akk 0JÄ)/zu erw.) u. etw. zu etw. anderem machen #$,&&, «■»• £*j,*e-#ft «» umgestalten: die a/re Mühle in ein Restaurant u .|CI00#i&ftftffi I, IDLi#] /-d/sf w/e umgewandelt j-d hat sich in seinem Charakter od. seinem Verhalten völlig verändert £A£££ 7, £ A ÄiT Jö #J £ i* A: Seitdem wir die Missverständnisse geklärt haben, ist er wie umgewandelt H tAftiHMfä T&%Vl*,faWL%±#r || hierzu(m$L) Umwand .lung die um.wech.seln (hat) E](Ä*) (/-"»> ef*- (/" efw. (Akk IZ9I&)) u. ^ wechseln2, umtauschen (2): Schweizer Franken in Englische Pfund u. lassen ihA«UıfcßP£&lÄ&# II hierzu(Wi^) Um .wachs* lung die-, nur Sg(R fflj£*fc> Um.weg der; ein Weg zu e-m Ziel, der länger ist als der direkte Weg dorthin *§|fr,iIlH]&&. I&Ü <e-n U. machen, fahren £ £?£&, gfcizc: sein Ziel auf Umwegen erreichen fflfHjgftj (ä@lH»fW)'MailfleWött): Auf der Heimfahrt haben wir e-n U. über Dresden gemacht, um Susi zu besuchen &i6Hl*t£&t. «fl«Ä*£»«««<W«>£»«*ff II ID [ig] msf £ffi efw. auf Umwegen erfahren e-e Nachricht nicht direkt, sondern durch e-e dritte Person bekommen |h]&jäTU£J£*.Inj um.we.hen ( fca*) ßg]-<&») efw. weht j-n etw. um ein Wind o. Ä. weht so stark, dass j-d/etw. umfällt(«rit'£ifr)ift29.älfll Um.weit die, nurSg, Kollekti Hffl**)(*Ä) 1. die Erde, die Luft, das Wasser und die Pflanzen als Lebensraum für die Menschen und Tiere flH WtftW. **.&«**: gegen die Verschmutzung der U. kämpfen &*tte& *F# II K-(X£»): Umwelt-, -bedlngungen, -belastung, -einflösse, -forschung, -glft, -katastroohe, -kriminalität, -schaden, -Verschmutzung, -Zerstörung} umweit-, -belastend, -schädigend, -schädlich, -verträglich 2. die gesellschaftlichen Verhältnisse, in denen ein Mensch lebt und die seine Entwicklung beeinflussen JSJISMtfc^c.tt^JFfc *** Umgebung (2) || K-(££): Umwelt-, -bedlngungen, -einflösse 3. die Menschen, zu denen man Kontakt hat ^ifc./QülftjA: sich von seiner U. missverstanden fühlen ÄPJÖ öttfäfflMAflf«*? II hierzu (*&> um. weit I be.dingt Adj(fö) um.weltlbe.wusst AdjO&); bemüht, der Umwelt (l) nicht zu schaden WC&tfO^&ÄiRM II hierzu (3K£) Um.weltlbe.wusst* sein das um.weitIfeind.lieh Adj(j&)l so, dass es die Umwelt (1) schädigt &«W*M. #****" $M «-> umweltfreundlich um.weit|freund.lieh Adj(J&)x so, dass es die Umwelt nicht schädigt %t$tVt±%fö «- umweltfeindlich: ein umweltfreundliches Waschpulver *t*Fi*3c;*Ö<Jifc**h Der Katalysator ist u . &#{*HttHJ«-*W*jfclFM Um. weit i gip. fei der; Verhandlungen über Umweltprobleme, an denen Regierungen mehrerer Staaten aus der ganzen Welt teilnehmen tfife*ttfn]Bft ftft &&.***» Um.weit pa.pier des; Papier« das (aus Ab- fallholz, aus Altpapier* ohne Einsatz von Chlor o.Ä.) umweltfreundlich hergestellt wird (ffl**»,*«.*Jta*£j*W>*«« Um. weitI schütz der i nur Sg, Kollekt ( H ffl # $fc)(H£); alle Maßnahmen, durch die man versucht zu verhindern, dass die Umwelt (1) verschmutzt od. zerstört wird Jfii^^: Er setzt sich in seiner Freizeit für den U. ein &&&*tmib)kmXl*#1PXft II K-<«£>: Umweltschutz-, -geaefz, -Organisation II hierzu ($£) Um. weit I schuf.zer der( -s, -i Um*welt|schQt*ze*rin ^ie( -, -nen Um.weit*schütz*pa.pier das ^ Umweltpapier Um.weit sün.der der, gespr[P], j-d, der die Umwelt (1) verschmutzt od. zerstört *5&$F #MA.«i**fi*MA um. weit. ver. trag, lieh Adj (J£)f so. dass es der Natur nicht schadet X*JFifc##'*f*iJ&<j (ein Verfahren {#&; etw. u. entsorgen % «P*ttHftl**Xtt> um.wer.beni umwirbt, umwarb, hat umworben, E(Ä*)rflu. vera/iend [*IH]i bes mit Geschenken und mit höflichem Verhalten versuchen, j-s Liebe od. Gunst zu gewinnen iä#,fa •••#£*#£ um.wer.fen (hat) EÜC&lfc) 1. /-n/efw. u. kurz und kräftig (mit od. ohne Absicht) gegen e-e Person od. Sache stoßen, sodass diese zu Boden fällt ftffl. £ffl, #$|. #IH ^ umstoßen: ein volles Glas Wein u.fllflifli — ff Ü < JH & ffl; Er hat seinen Freund beim Spielen umgeworfen ffe&KSfttttg ÖMM&« $I7 2. s/c/i (Dar :i&) efw. u. sich ein Kleidungsstück mit e-r schnellen Bewegung mst um den Hals od. um die Schultern legen ı» ı» #±. ffl± (sich e-n Schal, e-e Jacke, e-n Mantel u. Hli:If|rtJ,ifc_t^äj;. A 30 3. efw. w/rff j-n um g«pr[P]; etw. überrascht j-n sehr(Wff:±»)ttftMft1ft,tt# fit t£ iff: Die Erkenntnis, dass so etw. überhaupt möglich ist, warf sie um ik%j&& »^^■^£W»ftÄtt«*** II NB(& Äc): Wenn es sich um ein schlimmes Ereignis handelt, verwendet man schockieren od. erschüttern (fl*n#&*FM*1ff. Mffi schockieren 35c erschüttern) 4. efw. u. gespr[p]» etw. ganz anders machen, als es vorher geplant war $■, ftj £ gfc $ (seine Pläne wieder u. j**ttflttM)T*> um. wer.fand 1. Partizip Präsens($L&ft\*\)i f umwerfen 2. >4rfy (Jg)» gespr [ p ], sehr beeindruckend £A£pfc&ÄW: Du siehst u. aus! ft**»A3>ftttK! 3. Adv(M), u. komisch sehr komisch ft&flrft
umwickeln 1864 um. wi. ekeln > umwickelte . hat umwickelt; WF\ (&#p etw. u. ein Band, e-e Schnur o.Ä. mehrere Male um etw. wickeln &*&. ffltL.&tL: Der Sanitäter umwickelte den Arm des Verletzten mit er Binde PtMfflSI um.zie.hen1 (ist) WH(A-)k^i) (Irgendwohin) u. die Wohnung (und den Wohnort) wechseln &^,if J??-. /n e-e größere Wohnung u . $ ÄMAM&'t'; von W/ew wac^ Graz M.M.ftltfe um.zie.hen2 (nan EI(ÄÄ) /-n s/c/i u. j-m sich andere Kleidung anziehen ift—Ä^cfR um.zin.geln; umzingelte. /un umzingelt; E] (Ättl) < Personen A ff] > umzingeln j-n efi¥. viele Personen stellen sich um j-n etw. herum (bes um j-n zu fangen od. um etw. zu erobern) fiffl. EHH. @&. UHU: Die Burg war von Feinden umzingelt J$ty-&ft Afel$ f II NB(ttÄ): oft im Passiv! (#Jfl*#iiÄ&!> || /iwzuc^^.) Um.zin.ge.lung <//>; nur Sg Um.zug der 1. das Wechseln der Wohnung (und des Wohnortes) $£. ifW: t/er U. in die neue Wohnung üA#rJJ»i; der U. nach Berlin &mm#i :| K-(Jt£)s Umzugs-, -kosten, -tag 2. das Ziehen (1) vieler Menschen durch die Straßen (bes im Karneval)jft?r*i& jft <e-n U. machen/veranstalten ^ff*fr> UNrui'ien] die, PU%) x Kurzweg) * IWO un- im Ady, msf betont, sehr produktiv (fät& »8i"].IIS.KlMÄ)i mw- drückt das Gegenteil des Adjektivs aus, dem es vorangestellt ist ( * * # g W M fi Ä > * •■• • # - ; ac/if — unecht < Schmuck # ttö ; sicher ~ unsicher ( e-e Sache ^ ti! >; abhängig ~ unabhängig <ein Staat N ^ ; annehmbar « • unannehmbar <e-e Forderung £^ s appetitlich ~ unappetitlich <e-e Speise tfi*->: fa/r *•• unfa/r < ein Spieler Ü #j M >; populär ~ unpopulär (e-e Maßnahme föfflfc ; bedeutend ~ unbedeutend (ein Schriftsteller f£*> un. ab. an . dar. lieh, un . ab. an. der. lieh Adj (j£); so* dass man es nicht mehr ändern kann ^nfgfc$M.*&Sg&M (ein Entschluss, e-e Tatsache &£,3r&; etw. steht u. fest un.ab.ding.bar. un.ab.ding.bar /4t/;' ( J£ ): nic/ir'arfv(^f^kiS)» ge5c/ir[ t$]; unbedingt notwendig ^^TiiZ^M.^^ffivtM.ÄW^^^m tjtfy <e-e Voraussetzung, e-e Forderung fltj &.&#) II hierzu ( flg£) Un- ab. ding, barkeit. Un.ab.dlng.bar.keit die; nurSg(P^m& tt) un.ab.hän.gig Adj(l&) 1. (von j-m/etw.) u. nicht auf j-n/etw. angewiesen ^flKUM. ^fö fl#Mfc:£M: von seinen Eltern finanziell u. sein &aFi:*«c|*2:#i i"* Urlaub vom Wetter u. sein £fi»4l*£^Mi2'ti 2. von j-m/ etw. u. nicht von j-m beeinflusst ^$—l£nfi M. * W - % & & ft. $fc £ Wi Di> Wtotn- schaftler haben zur gleichen Zeit u. voneinander das Virus entdeckt — &&*&$£& ft $fe .& ÜfefsjH^Äai/Ä# 3. ^ autonom, souverän (ein Staat H #> 4. u. davon, ob ... gleichgültig, ob egal, ob ... >££—£:$ zu (JU3!>1. und 3. Un.ab •han.gig.keit die-, nur SgCRfflWR) Un.ab.han.gig.keits.er.klä.rung die-, der Text, in dem ein Staat (z.B. e-e Kolonie) erklärt, dass er von jetzt an selbständig ist un.ab.komm.lieh, un.ab.komm.lieh Adj (fö); nicht adv ( ^ ft # ifi ), geschr [ 45 ]; ( /r- gendwo) u. sein (irgendwo) unbedingt gebraucht werden, nicht weggehen können <& un.ab.las.sig. un.ab.las.sig >4</y ( #£ ): nur affr od adv(Rft£i£k#ig): ohne Unterbrechung *|5|«M.*#W.#£*«rM *» ständig, ununterbrochen: Sie reder w . tofci&^ö'^: un.ab.seh.bar Adj(J£); (Auswirkungen, Folgen (gnfj./n-JH) so« dass man s>e vorher nicht einschätzen od. beurteilen kann X&Ä5L#j. mwttJKM un.ab. sieht, lieh Adj(B)i ohne Absicht #tt* tfj.^t&M ^ versehentlich (j-n u. beleidigen, kränken, verletzen *£+»-*,IW.ffiflF K-A) un.ab. wend. bar. un.ab.wand.bar >4d/ ( J& ); gesc/ir[1$]; so. dass man es nicht verhindern kann ^nfÄftW.^nfifi»«!.^»«.^ aÜ Ö'J ^ unvermeidlich (ein Geschick, ein Schicksal tirjg.JKctir || hierzu ( fä±) Uh-ab- wend*bar.keit. Un.ab.wand*bar.keit die; nur un.acht.sam Ady ( J£ ) 1. ohne die nötige Konzentration *tfc*M.*'NOW.>FK'fcM.ffl ^'A#W: w J*'H ««^ *-i Unfall verursachen *&&#£& 2. ohne Sorgfalt *iA£M. ^iÄÄM -► behutsam, sorgsam (etw. u. behandeln Wf**#^ül*> !l fii>rzM(**) Un- acht.sam .kalt diex nur Sg(\m$#L) un.an.facht.bar, un.an.facht.bar Adj (%>)-, geschrl^i (ein Urteil, ein Beweis #Jft, iiE |g> so gesichert od. fundiert, dass man sie nicht bezweifeln kann 3EnJ^#M.;fcäf J#?ßM II hierzu(fä±) Un*an*facht*bar.keit, Un.an- fecht.bar.kalt diet nur*5g(Rffl^ft) un.an.ge.bracht Adj (J&)i nicht adv (^jfetk ift); in der gegebenen Situation nicht p-as- send*»3W.*»f*M.*»aM.*£«tt ^ deplaziert (e-e Bemerkung ÄiÄLi etw. für u. halten ÜL**»fi^»SW> un.an.ge.ffoch.ten Adj(fö)i geschrlW 1. von niemandem bezweifelt Stti^W. *#ÄW. *^tftlÄ.W «» unbestritten: Seine The5e isr M.Ä«*jfi*5r*iS[2. mst adv(£#£%)i von niemandem (daran) gehindert £5£Blft M. ^^ttf^W: ^r passierte u. die Grenze fä **««»**< ffi^J) Ü^ T Ä# un.an.ge.mel.det Adj(fc)t ohne, dass es vorher j-d angekündigt hat ^ÄüÄJW.^^W ** überraschend (ein Besuch iÄMi u. irgend-
1865 unausgefüllt wohin kommen £&#5fcifc]$iJ£Jt£-> un.an.ge.mes.sen Adj(f&); geschrl ft], nicht zu den Verhältnissen od. Umständen \>2ls- send*Ü^#J.>Ftä^M.*Je#M <e-e Forderung^*, etw. für u. halten üL*j£*&*ig ^$j) || hierzu(1fc£) Un.an»ge»mes.sen heit die; nurSg(Rm&&)' un.an.ge.nehm Ad] (J£) 1. für j-n schwierig od. ungünstig *t A^)tW. ÄföM, < in e-r unangenehmen Lage sein £fcT^A>j*f£6<J*tit&> 2. so, dass man sich dabei körperlich unwohl fühlt ^A*t&M.*t«ö<j.^A*tkM ^ übel (1) <ein Geruch \i%) 3. ^ unsympathisch <ein MenschA> 4. etw. Istf-mu. ^ etw. ist j-m peinlich 5. u. auffallen durch sein Verhalten andere Leute stören & Avt K.ÄAR« un.an.ge.tas.tet Adj(J&)t geschri #]; mst in £f$T 1. eh¥. bleibt u. etw. wird nicht auf- gebraucht(&ft±i#)*£|*iä,*ttiätfj (seine Ersparnisse, sein Vermögen, seine Vorräte ttW*».ftWW/*.ftm*#> 2. erw. u. /aasen etw. nicht aufbrauchen ^ jfcfc #j, ^ #j #J (seine Ersparnisse, sein Vermögen, seine Vorräte u. lassen ^söftftfeM&S.ftfeMJ&^ftfe Un.an*nehm.lieh.keit d/e, -. en-, mst PI, geschr(£f#$L9X)[#]* Probleme, die einem Schwierigkeiten od. Ärger machen ^ft».^ #ffi.Jft#!.>F$ (mit etw. Unannehmlichkeiten bekommen, haben i'f X#&3|ElfrÄ. 3l*Jfcffi( £ffi£»>; j-m Unannehmlichkeiten machen/bereiten ^^Ai^') un.an.sehn.lieh Adj(fö); nicht schöne ^h^)^ ^fM.^HIM.Äi^ÄM II hierzu<HR±) Un.an.sehn.lieh.keit die-, nur Sg( KflMMK) un.an.stän.dig/Wy (J£); ein Mensch A; ein Witz 3£ü§> so. dass sie gegen die guten Sitten od. gegen die Moral verstoßen(f£K) ^ IE*M.*IE*£M,*fföJ*lffcM ^ anstößig || hierzu ($£) Un*an.stän*dig*keit d/e; nur un.an.last.bar, un.an.fast.bar Adj(fö); nicht adv/gescfcrC^ ##«)[#]; (Rechte ftsfij) so. dass man sie nicht in Frage stellen darf ^nr«ffiW.^S«lßW.>fc»T*ÄW: Di> Würde des Menschen ist u . Afötff^&^ftff *GM i hierzuifötpj Un.an-tast. bar-keit. Un.an*tastbar, keit d/e; nur SfcCFJfl**) un.ap.pe.tit.llch Adj (fl£) 1. nicht appetitlich *«Tn#J.*ffgM.#IWaö<J ^ ekelerregend (e-e Speise sieht u. aus, riecht u.fä&#jHl)fc ^ nj P . #c Ü ^F ü= > 2. schmutzig und ohne Pflege K M. * -f » tt. ^ A « 4> W ^ unästhetisch; Se/ne schmutzigen Fingernägel sehen u. aus ftMPÄ/il!ft6<jfö¥#£ *^A**C.» II hierzu («4-) Un-ap-pe-tlt. Henkelt die, roirSsCFJfMMft) Un.art die, ein Verhalten, das andere Menschen stört tf->J1ffi,üf4=i^! (e-e U. annehmen, haben #j&. W —#i*-g*fä> ** Unsitte, Diese U. musst du dir abgewöhnen! jfc -'£fä&&& un.ar.tlg Ad;'(J£), ohne das Verhalten, das Erwachsene von Kinder erwarten ^^W.^F •Vf AM ^ungehorsam ~ brav un.ar.ti.ku.llert Adj(j&)> (Laute /*>#> so, dass man sie nicht verstehen kann(#fc#)^fa ■tf».#«*»«: Er spricht u. ft&&i££#*$* un.äs*the.tisch Adjijfc); nicht ästhetisch ^^ ÄW.SW*«W^«fttt.»f«l ^ abstoßend un.auf.fäl.llg Adj(j&) 1. nicht auffällig ^3IA &ÄÖ<J.>F#*BftM ^ dezent (e-e Farbe, e-e Kleidung 0jfe.#fR, u. gekleidet sein ^^^ *HK> 2. msr adv (£##«>> ohne von j-m bemerkt zu werden *ikA**M.HMIW (j-n u. beobachten rät8Ak*ftif*A>, Er ver/iej3 u . den Saal itmm**frT±H" II hierzu <*&) Un.auf.fäl.llg.keit die-, nur Sg(P,m&&) un.auf .find.bar, un. auf. find, bar Adj (J£), so (versteckt), dass man es nicht (mehr) finden kann «^»W.ÄflE^TW,»KW•*«#!& W un.auf.ge.for.dert >4dy (j&), msf adv(£f£# i/Y); ohne dazu aufgefordert worden sein ^ *2£#M.±isÖM. iJBft. gäfts entliehene Bücher u. zurückgeben ±#j!Ö*EfflfÖ<Jl$lf un. auf. ge. klärt Adj (J£), (ein Verbrechend Vf) so. dass man die Umstände od. den Hintergrund davon (noch) nicht feststellen konnte tt£&9!tt, Der Mord blieb u . &&% un.auf.halt*sam. un*auf.halt.sam Adj ( J£ ), so. dass man es nicht stoppen kann ^oJSU'f fi<j (der Verfall e-s Bauwerkes &&#JÖW«>: Die Zeit geht u . weiter Btf;)fc*nrifitti<fe«t& II hierzuiföfc) Un*auf.halt*sam.keit, Un.aufhalt, sam.keit diei nur Sg(RRMMS) un.auf.hör.lieh, un.auf.hör.lieh Adj(j&); nur attr od adv ( Rft £ i§äfc#i£)» andauernd, ohne Unterbrechung ^f£#j,^(H]#rö<j.&^^ #r#J ^ ununterbrochen: Das Telefon klingelt u . «ig*»*«* un.auf.merk.sam Adj(fö) 1. (ein Schüler 3fe&> so. dass er sich nicht gut konzentriert, nicht zuhört ^^frW.ttÄA^Ä+M: im Unterricht u. sein JiiflW^^k 2. (ein Gastgeber t A. lili) so. dass er sich nicht freundlich um seine Gäste kümmerte $t¥A £.W>*fflf»Jto.Ä«W I! JiiVrzii <*4l) Un.auf- merk-sam .keit dt>t nur Sg(,Rrfl#L|fc> un. auf- rieh, tig Adj (J£), nicht ehrlich ^jfcidt M.^ifi^M.^^iw ^ verlogen || hierzu (fä '{-) Un.auf.rieh.tlg.keit die, nur 5g(H^#L *) ' un.aus-denk.bar. un.aus.denk.bar i4dy ( %> ) i geschrlü]; so schlimm, dass man es sich kaum vorstellen kann ^pTffiftW» JEttiftSM ^ unvorstellbar.. Die Folgen e-s Atomkrieges sind u. «tt3tftJ5*£**T«fttt un.aus.ge.füllt Adj(j&) 1. ^= leer (ein Formular &fö) 2. m^r ^^ s/enu. Whlent u. sein sich sinnvollere und befriedigendere Aufgaben im Leben wünschen Ä#J*fcfä^#;$
unausgeglichen 1866 un-au8-ge.gli.chen Adj(fö); nicht adv(^1fetk i§)i in e-m (körperlichen und seelischen) Zustand, in dem man nicht mit sich selbst zufrieden ist rt^*¥IM$.1t#*tt£tt.'i>m* #2ftM.#£^SftÖ<J: Wenn ich keinen Sport treibe, fühle ich mich völlig m . iPUffc^j&ft «#.Ä***»ff*fö*äft II hierzu <*£> Un. aus. ge* gl Lehen, hei t die; nur Sg (Rffl# ft) un.aus.lösch.lieh* un.aus.lösch.lieh Adj(fc); geschr\_^~\x so» dass man es nie mehr ver- gisst^nr*^w.*ia«iew.s^*w.*«w «* unvergesslich (ein Erlebnis» ein Eindruck *£ Jfi,3ife. etw. prägt sich j-m u. ein £<*^äj un.aus*sprech.lieh. un.aus*Sprech.lieh Ad/ (fl2)* geschr[$]i so groß» so intensiv o.Ä.» dass man es kaum beschreiben kann *i*J££ö«J.*l!lU£&Ö<J ^ unbeschreiblich: u. glücklich sein #*r^«.*;tt3M8 un.aus.steh.lieh, un.aus.steh.lieh Adj (j&)i sehr unfreundlich» sehr schlecht gelaunt <1»»«»>ihA*tt#S«.*MÖ*W ** unerträglich: Du bist heute mal wieder u. ! ^OfcXWiAg^T! II hierzu(HEt) Un-aussteh, lieh• kalt» Un • aus • steh. lieh • kalt die; nürSg (Rffi*ft) un.ban.dlg AdjiB) 1. sehr lebhaft ^£«j$M, ##*£»«.&Ä*«ft * stürmisch» wild (5) (ein unbändiges Temperament haben Ä^T^ *^ÜU6<J&te>: Die Kinder tobten u. umher ÄfflÄ»Üfe^iÄI 2. sehr groß» sehr intensiv «ifW^ftö<J.XliaÄ^W.**ie$IIW^"J ÄihM. #HrJ^$tt (Freude. Wut» Zorn» Neugierde» Sehnsucht, Hunger» Durst ft^£, ««.«».#*.*».«.*> 3. n«radv(KM i§); verwendet» um Adjektive od. Verben zu verstärkend to&m#mJ&&ft#)& $L)fö.# Ht»#Ht: Sie freute sich u. über das Geschenk &#*LfcÄ^«7 un. barm. her. zig Adj(fc); ohne Mitleid ^tflitfe, **t*1«M.#l&*tilM.r&M ^ gnadenlos (j-n u. bestrafen ^Wüfe&fl ( *hfl) £ A> II hierzu (jS^)ün-barm-her-zig*kalt die, nur Sg(RJtMMR) un.be-ab.sich.tigt; Adj(J&); ohne Absicht* Stft»3C'i>tt.flJ&K) ^ unabsichtlich, versehentlich un.be-ach.tet /My ( J£ ), von niemandem beachtet *3IAtt*W.**»««.**«:*« un.be-dacht Adj (J£), (e-e Äußerung ^&.£ E> so, dass man dabei nicht an die Konsequenzen denkt X#*«.*jtaÄ*M.**Ä«. $3&$j ^ unklug, unüberlegt || /ii>rzu(*£) Un-be.dacht.halt di>, nur Sg (Rffl^)i un- be.dach.ter.wej.se y4</v(fi|J) un.be.darft AdjCJfc); pej[&] «= naiv (völlig u. sein#*r#J*t> II hierzu am^) Un-be-darft- rtelt die; nur Sg(Rm&&) un.be-denk.lieh Adj(J&) 1. so, dass man sich keine Sorgen darüber machen muss ^*&i§<iL> M.^fflü'frM «s ungefährlich: D/e Therapie soll völlig u. sein &#<frfctö&£^£«*r|5J« M(3c£pT*«)2. rrm adv (£##«), ohne Bedenken (zu haben)**H«i(fe,«^iSllJtb ^ bedenkenlos, uneingeschränkt (etw, u. tun können tt^*^iSÄÜfeÄÄ»; j-m u. zustimmen können IIB***3ft*JÄ|äjÄ£AWjgr E> I hierzu ( «£) Un- be- dank- lieh- kalt diet nurSg(Rm$.#)' un.be.deu.tand Adj(J&) 1. von geringem Wert od. von geringer Wichtigkeit ^15M.^3(: 'ft^M.;£&&!:#) «s bedeutungslos» unwichtig: ein unbedeutendes Detail *^5R£#j#tf (5] Sg 2 äs geringfügig «-> gravierend» schwerwiegend (ein Fehler» e-e Änderung» e-e Verbesserung» e-e Verschlechterung $| un.be.dingt, un.be.dingt >4dv ( 0J) i auf jeden Fall, unter allen Umständen *ifcjinfö»ifc#t» —£: etw. u. wissen wollen 3Eifctotfpr$l^fclÄ Äff; /c/i mw55 rf/r u. mein neues Kleid zeigen] &^£#Jef*Mff£*!&£<*##! un.be.ding.t-, un.be.ding.t- Adj ( J£ ). nur attr, nicht adv(Rft fem, *&&&)* geschr [45] «* uneingeschränkt, grenzenlos (Treue &$c*.l&Mti unbedingtes Vertrauen zu j-m haben tf *f ttÄAMifc&ttMfaff > un.be.ein.druckt, un.be.ein.druckt Adj ( ft£), ohne erkennbare Reaktion, nicht beeindruckt *£j£M,*^fe« (etw. lässt j-n u. £ •«*r**AHTfl-43J*>: Er zeigte sich von unseren Ideen völlig w.ftfe^&tb^^r^f&fn un.be.fahr.bar. un.be.fahr.bar Adjifö); nicht adv ( ^ jfeftig) i in e-m solchen Zustand, dass man darauf nicht fahren kann $.fä3tt£ ilfrft.¥«f7ftmfcM <e-e Straße, ein Weg un.be.fan.gen Adj< (j&) 1. ohne Hemmungen *tt*iM.a&W.*fliIW.*«M (u. lachen, mit j-m sprechen *#)*3£J|fe^» ^ÄA»Ä Ö fä) 2. objektiv und ohne Vorurteile ^6iE M.SWJ&iÄLM. ^ÄIBW «» unvoreingenommen (ein Richter, ein Zeuge &1T,üEA» j-m/ etw. u. gegenüberstehen ^ÄÄÜfeXtßpÄA/Ä 9) I hierzu(*£) Un.be* tan. gen. hei t die, *urSg(Rffi#ft) un.be.frie.di.gend Ady (J£); nicht zufriedenstellend *Ü4"A*KÄM.*JI&M (ein Ergebnis*^) un.be.friedigt Adj(j&) 1. (Ober etw. ( Akk m fa)) u. mit etw. nicht zufrieden ^JÄJ£M»^ iKi^.^9^2. (sexuell) nicht befriedigt (l) (&tt;fröB) «£U*ÄJ£ W. SftfiJÄJe. ft un.be. frls.tet Adj{J&)-, ohne zeitliche Begrenzung ük^mPSW.*KWW (ein Arbeitsvertrag un.be.fugt Adj(j&); geschr[#]; (zu etw.) u. ohne das Recht zu etw.^ttg##J.*#lW.ifc <£«tfFM,S*fJM&M^ unberechtigt || hierzu ($S£.) Un.be. fug. te der/diet -n» -n un.be.gabt Adj(J&)t nicht adv(^jfeftfä)t u. (für etw.) ohne die nötigen Fähigkeiten für
1867 unbemannt etw.tt£*«M.;fe*!feM un.be.greif.lieh, un.be.greif, lieh Adj ( J& ); (l-m/für j-n) u. nicht erklärbar od. verständlich *^&*M.«IJM.*}*«£M * unverständlich: Dein Verhalten ist mir u.fatfy ?r%rt&*ii&3cti:mm$li Es ist u. für mich, wie das passieren konnte! &♦&£:£££££ «.*«*««**! II hierzu cm*.) un.f.gr*t- l|.cher.wel»ae AdviW un.be.grenzt, un.be.grenzt Adj ( j& ); ohne zeitliche Begrenzung *PR«W»*PBffiW (auf unbegrenzte Dauer 3;Rl#j, etw. gilt zeitlich u. Ä«f*««iAÜffl. etw. ist u. gültig £&jfcK JWi&W&>: Konserven sind nicht u. haltbar **#**^*»«##M II hierzu («£) Un- be.grenzt*helt, Un.be* grenzt «helt die » nur un.be.grün.det Adj(fö); ohne Begründung od. ohne Grund *Ä*W»*««W <ein Verdacht J§IE>: /frr Misstrauen war u . ttW^fa Un.be.ha.gen ^a5; -5; nur Sg ( Rffi#.ft); ein unbestimmtes unangenehmes Gefühl (körperlicher od. seelischer Art) ^jg, ^flFJR,^ HÄ.^Ä ^ Unwohlsein (ein körperliches U. JM**«NK,:*{**aIi j-n befällt ein leises, gewisses U.£Afc&«£Ufc«*£. W£*#JK; etw. bereitet j-m U. £*«£ A*#JK» j-d (ver)spürt ein U. £AJÄ£Ü*«FJK> un.be.hag.llch Adj (J&) 1. so, dass man sich dort nicht wohl fühlt ^ffÜM.^IIW *» ungemütlich (ein Zimmer J£(hJ>: Draußen war es recht u. ^hffiffi ^ ^#!K 2. mit e-m unangenehmen Gefühl 4-A^^W.^IÄ^W (sich u. fühlen ÄfiJ^^; j-m ist u. zumute ft'fc**1ttt> II hierzuOR*.) Un.be. heg-lieh- kftltdie; nurSg(Rffij£*fc) un.be.han.delt Adj(l&) 1. (e-e Krankheit, e-e Wunde !£#!«ffim so, dass sie nicht von e-m Arzt o.Ä. versorgt wurden Jfcfträ*yß«j.*& ßfäM.>fcft*t*M 2. ohne chemische Mittel od. Verfahren zur Verfeinerung, Konservierung o. Ä. %ft4k¥mX*ha (Obst, Gemüse usw ;fc^,2i&3?> un.be.hei.ligt. un.be.hei.ligt Adj (J&)i so, dass man nicht gestört od. gehindert wird **»»«.*««««.***]■«« (u. bleiben £:£&&&; j-n u. passieren ( = vorbei- od. durchgehen) lassen i±£A*glfifcifc(JII*iJ)£ a> un. be.herrscht Adj (J&) i ohne Kontrolle über seine Emotionen ^ftl^ftÄtilM'&%l^tt& £ M.Sl+söW (ein Mensch A» u. sein, reagieren &M * tt S ö . * im £ fflüfett Üi fi & > li hierzu (8£*fc) Un.be*herrscht*helt die; nur Sg (RJfl**) un.be.hol.fen Adj(fö)» (bes in den Bewegungen) ungeschickt *««.*M^«.iB«!W<;fc» s&f£) *-» geschickt (sich u. bewegen *£it& «.«ft^ÄÄi u. sein*^*W> || hierzu (f* %) Un.be*hol*fen.helt die» nur Sg( RltiJMft) un.be.irr.bar. un.be.irr.bar Ad/ ( J£ ); m5f adv( £f£#ig)i ohne sich von j-m/etw. beeinflussen zu lassen ^^jffiM» ^^^F^M: u. sein* ZiWe verfolgen !££*£*&&#gBMSfö II hierzu(Wi^) Un* be* Irr• bar• kelt, Un. beirr .bar.kdt diex nur Sfc(Rffl*#) un.be.kannt Adj(J&)t nicht adv(;ff£#i§) 1. nicht bekannt od. nicht erkannt Rf^W.^lfc &ftj. ^ülIRtt: Ein unbekannter Mann hat die Bank ausgeraubt ->r*PB£«JIA«4I««» —£ 2. nicht berühmt ^tfc£ M. *Äl£ M ~ bekannt: Nur relativ unbekannte Künstler waren bei der Ausstellung vertreten RjjSB* ftW*to£M£*£iÜJ*7««3. eh¥. /sf /-m u. j-d weiß, kennt etw. nicht(&ft±i§)*t- 3fc ik ^ ÄJ Ä: Dieser Umstand war mir bis heute u.»4-*Äiti*»1»»Ä#**liI4. /-d Ist j-m u. j-d kennt j-n nicht(Aft±i&)*t—* &>FiMRz E-e Frau Wilkens ist mir völlig u. Un.be. kann, te1 der/die; -n , -w , j-d, den man nicht kennt pg^A II NB(äft): «n Unbekannter i der Unbekannte» den, dem, des Unbekannten Un.be.kann.te2 die» -n, -nf MATH Iffcli e-e mathematische Größe, die man nicht kennt, aber berechnen kann ^J9I||[ (e-e Gleichung mit zwei Unbekannten ^W^%%\ ttM:fr*l5*;> II NB(tt«), e-e Unbekannte; die Unbekannte» der Unbekannten un.be.küm.mert. un.be.küm.mert Adj (fö)t mst advCgjfetitfö)» ohne sich Sorgen zu machen *üt*Ätt.>F*'OW ^ unbeschwert (u. (dahin)leben, lachen *tt**JÄit(«) R^.£ »*it*Ä> II hierzu(ft£.) Un.be. kOm.rnert- heit. Un-be. küm.mert. helt die, nurSg(Rffl un.be.lebt Adj(&)i mst attri&fcfeig) 1. leer od. nur mit wenigen Menschen ^A^ttW. IBIfrM ^ einsam, verlassen (e-e Straße, e-e Gegend fjü,itfe^r) 2. d/e unbelebte Natur die Teile der Natur, die nicht leben, bes die Steine und die Mineralien #^»IK*»r*T IRC«) un.be. lehr.bar. un.be.lehr.bar Adj(fö)» nicht bereit, aus seinen Fehlern zu lernen od. auf die Ratschläge anderer zu hören ^öJttWW» Wf##M. Wf»*M.®&W ** dickköpfig II hierzu(fö*) Uh.be.lehr.ter.kelt, Un.be-Iehr- bar.keltdie; nurSg(Rm&*£) un.be. leuch.tet AdjCfö)* ohne Licht *fä$#J. «W^TAW (e-e Straße «jt> un.be.liebt >4dy (^), (bei j-m) u. (bei j-m) nicht beliebt (2)^vtA»*W^**fflW^» A'frW — gern gesehen || ID[Ü] eich (bei /-m) u. machen durch sein Verhalten bewirken, dass j-d einen nicht mag 3I3£(J£A W>*».*»<*A)i-*Ä.flMIU*A): Wenn du ständig Fragen an den Chef richtest, machst du dich bei ihm u.tt*tt£*ft±i3*ttHff. #£*#H±iJjM II hierzu(Wi$L) Un.be. liebt- helt die» nur SgCRflMMS) un.be.mannt /M; (^), «ic/i/ a^v(^f^^i§)i
unbemerkt 1868 ohne Menschen *&AM. J£A$#!ö<J,ö:*nilM M (ein Raumschiff, die Raumfahrt "ffä £ un.be. merkt AdjO&)i nur attr od a<4v(Rft;£ i&Ä#i£); von niemandem bemerkt1 *»1fc& M.*£&£M<rätBM(l) ** heimlich: Er ver/iej3 u . den Raum flferäräife*^ f mm un.be. nom.men Adji^), geschri IS J« nur /n Rfflf efw. Ist bleibt j-m u. j-d kann etw tun, wenn er es für richtig hält &^Ät^töfcBfi ÄAMf(^ÄAK^): Es bleibt Ihnen w.. sic/i zu beschweren Ä^|SÄi*L»Bfi^Ö<jft(^"/T *«) un.be.nutzt Adj(j&)t (noch) nicht benutzt (1) ^ffl&M.^fM^sauber, frisch ♦• gebraucht: ein unbenutztes Handtuch %}%&#}% i\i,¥-i\] un.be*ob*ach.tet Adj'(J£); so, dass man von niemandem beobachtet od. gesehen wird fc tt&*M.*Wft*M (sich u. fühlen, glauben un.be.quem Adjcm 1. nicht bequem *#il#J, ^^IW.^^SW ^ ungemütlich: Am/ diesem Sessel sitzt man sehr u . &&&:££tö±. ^fi^i^I 2. (ein Kritiker, ein Politiker %>¥#.&#?£> so, dass sie sich nicht anpassen, sondern kritisch bleiben ^-AJKÄW.vtJfc #J 3. (Fragen NM) so. dass sie dem Betroffenen Schwierigkeiten bereiten ^A>;»IM- «¥-M.tf*M II zw <£*>1. ün-be.quem.lieh- keltdie; nurSfcCFJflJMS) un.be.re.chen.bar, un.be.re.chen.bar Adj (fl£) 1. pej[&]; (ein Mensch A> so, dass man nie genau weiß, wie er sich verhalten od. reagieren wird jfclUttfllM. ^AÄ*£W: Wenn er Alkohol trinkt, isf er u . ffe R fi BS JH.ttitA*MÄfll2. «b unvorhersehbar <ein Zufall «&#{*> I! hierzu <« & ) ün . be- re.chen.bar.keit, un.be.re.chen.bankeit die. nurSg <JUfJ#ft> un.be.rech.tlgt ^j;(J£); so, dass es keinen Grund dafür gibt ^^IW.ilW »» ungerechtfertigt: Die Krin* war völlig w.-tttif ÄÄ^S^fÄliW II hierzu(fä*) un.be.rechtig. ter.wei.se Adv(Wi) un.be.rück.sich.tlgt AdjiBu mst in Zmir 1. efw. u. lasten etw. nicht berücksichtigen >^£X$2. efw. bleibt u. etw. wird nicht berücksichtigtet £tfi>*iF** un.be.rührt AdjtB) 1. noch nicht benutzt fö* " teffiilM.tö^flJffiüM: Das Berr war noen u., a/sien zurückkam ^#0#ftf. &&#;&& WfflÜ 2. (vonefw.) u. nicht von etw. be- einflusst 5fcgt£ifcö<j.*ttJfckiäjM (von j-s Leid Schmerz u. sein, bleiben fci-ÄAMiißft/Ifciff ßMM§> 3. »«f £ffl d/e unberührte Natur die Natur in dem Zustand, bevor der Mensch sie verändert hat *h-fI£»fö#;£M ft &# II zu (ÄJB>3. ün.be.rührt.heit die; nurSg{Rm& ft> un.be.scha.det, un.be.scha-det ^^P ( it >; mit Gen, geschr od JUft ( £ffi —fc> [-UlÄ [&J; verwendet, um auszudrücken, dass etw nicht berücksichtigt wird /^, ^)®, ;fc $T ^ trotz: m. der Bestimmungen von §17 #fttf* 17 &&£ un.be. schol.ten Adj (J&); mit e-m guten Ruf ffiff«IEtt.jE*«.«/a»W ^ integer, rechtschaffen (ein Bürger £>R; ein Leben — *fc> || h/erzu( flg>fe) Un*be* schol.ten .heit die: WMrSgCRHMMft)" un.be.schrankt Adj(B)\ nicht adv(^ft#i£), msf in £JflT e/n unbeschrankter Bahnübergang ein Bahnübergang ohne Schranken A< un.be.schrankt, un.be.schränkt Adj(fö) ** unbegrenzt, uneingeschränkt un.be.schreib.lieh, un.be.schreib.lieh Adj (J&); so groß, so intensiv o.Ä., dass man es nicht od. kaum beschreiben kann 3:fcfcJi &W.*MJ&SW.*W*ßfW ^ unaussprechlich: Bei seinem Unfall hat er unbeschreibliches Glück gehabt &#ft*ttifJffe*UlSföil!l £7*fiE» Der Vortrag war u. langweilig fllft un.be.schrie.ben Adj (B) ** leer (Blätter, Seiten ft,jft> I ID[ig] t 8/aff un.be. schwert Adj(i&)i ohne Sorgen und Probleme und deshalb fröhlich und glücklich *ftäW.*tt3E*W.*«fr»W ** sorgenfrei (e-e Kindheit Ä¥&tfti u. leben können äTM*tit*AJfe£fäi etw. u. genießen Ä**tt»***»> ■ hierzu <*£) Un.beschwert, heit die i nur Sg( Rffi4Mk) un.be. se.hen, un.be.se.hen Adv(W\) mst £W /-m efw. u. glauben j-m etw. glauben, ohne es zu prüfen 7Jffl9*Jftttfir%A%4C un.be.sieg.bar, un.be.sieg.bar Adj (B)i (ein FeindTein Gegner, e-e Armee &A.*f#.'£ [&> so, dass man sie nicht besiegen kann ^ MJÄttM.^öjfiEfRW II hierzu (»*£) Uh.be- sieg*bar.keit, Un.be*sieg.bar*kelt die; nur ■SfccKJfHM») un.be.son.nen Adj(B)i nicht vorher überlegt unüberlegt (e-e Tat fr^r> II hierzu (fä%) Un.be*son.nen.heit die-, nur 5g(Rft4M&) un.be.sorgt Adj(fc); nur präd od adv(P.ft& i£j£tti£); msr m £JET Se/en Sie/Sei u. ! machen Sie sich/mach dir keine Sorgen <darüber)»/ffcjfcfciC! ft/4MM>#7! un.be*stän.dlg Adj(1&) 1. (ein Mensch A> so. dass er oft seine Meinungen, Haltungen, Pläne o.Ä. ändert £fc:*#M.&**#«.* $#j *» wankelmütig 2. (das Wetter 3^*1) so. dass es weder lange regnerisch noch lange sonnig o.Ä. bleibt ££M.Btf#*t*fft. £fl:^A£M «« wechselhaft || hierzu(&£.) Un- be -stän.dlg.keir rf/>; nur Sg(Rfti$.&) un.be.sti.tlgt, un.be.sti.tlgt >4dj'(Jfc), n/'c/ir a^v(^f^^i§), msr in ^fflf1 unbestätigten Meldungen zufolge... gescnr[ 1$]j nach Meldungen, die von offizieller Seite (noch) nicht bestätigt worden sind J88l^lg»iiE:£M# Äcffi*)
1869 Unbilden un.be.stech, lieh, un.be.stech, lieh Adj ( J£ >; nicht adv (^frlÄilf) 1. < ein Beamter, ein Polizist usw f S,f $?) so, dass man sie mit Geld nicht beeinflussen kann ^rin$j& W.tt^^T W.Uffttt ~ korrupt 2. < ein Beobachter, ein Kritiker ÄfcM.töif #> (in ihrem Urteil) durch nichts zu beeinflussen ■fcS2*»«.*j±ÄM II fii>rzu(*>fe> ün.bestech-lieh-kalt. Un-be- stech, lieh- keit die; nurSg <Rffl#ft) un.be.stimmt Adjijfc)-, nicht adv( ^ftikfä) 1. (Ängste tfcl&' e-n unbestimmten Verdacht hegen <fr#ÄW^fflfßWR> so, dass man sie nicht genau bestimmen od. identifizieren kann *B/iffiM,*föltöM,«0!>Fft&<J 2. ^ vage, ungenau «- konkret: Der Zeuge machte unbestimmte Angaben zum Ablauf des Verbrechens UEA*fKiV-WSÜ«r ^ÜK^WIKÜ 3. so. dass es noch nicht feststeht ^flft^M.^W a2M.^—At'M: Es ist noch u. , wann wir in Urlaub fahren ffcfNf+£lttfö£f*$. S^-£ il zw (JU3i) 1. Un.be. stimmt, helt die : nur Sg (RfflWS) un.be.streit.bar. un.be.streit.bar Adjifä); so (gesichert), dass man nicht daran zweifeln kann jEnf*»W. jfcpr»«W.*SÄ«W ^ gesichert, feststehend < e-e Tatsache, ein Erfolg, ein Fortschritt *'£. #«.&£> un.be.strit.ten. un.be. strlt.ten Adj(J&); von niemandem bezweifelt BfcW^iÄftj. £iAM ^ anerkannt < e-e Tatsache 1S'&; etw. bleibt u. £*{ß$*£ft#1>&&<J>: Unter den Experten ist w., dass der Unfall durch e-n technischen Defekt verursacht wurde -$ttJl&tt^J: un.be.tei.ligt. un.be. tei.ligt Adj (!&) 1. so, dass man kein Interesse an etw. zeigt JcftT £M.'*"ft^ÄW ^ teilnahmslos: Er stand u. dabei. während alle anderen zu helfen versuchten ^JSfr^ÄftAÄiÄfflStfrMinf«.*»*^ zF*ÄMi*2. wicfif adv(^ftfti&)-> ( an etw. (Dat l^tft)) w- so. dass man an etw. nicht teilnimmt *#^M.*#toM. *-fr AW: Äei d*r Demonstration wurden auch völlig unbeteiligte Passanten verhaftet &#$?>£ A41 ä*r*Ä**»^WfTAtfeÄÄ«li & war an dem Raubüberfall u . ffc#*#-5Jfttt un.be.tont Adj(lfc); nicht betont 1£ifti£M.*f: ##J <e-e Silbe #fl> un. beug. sam. un. beug. sam Adj ( ff; ); (ein Volk, ein Menschenschlag AK. -3SA> so. dass sie niemandem nachgeben ^SS^JSM.^ Ji^ftM ** standhaft un.be.waff.net Adj(fö)x ohne Waffe ^#Ä3& un.be.wäl.tigt. un.be. wäl.tigt Adj(j&); < ein Problem. Konflikte, j-s Vergangenheit fsj fi.H>^, ÄAÜi-WiS^) so, dass sie Schwierigkeiten od. Probleme beinhalten, die noch gelöst werden müssen ftj^c$;JKftj.fö un.be. weg.lieh, un.be. weg.lieh Adj ( ft£ ) 1. mst adv(£jfe&ift) t ohne sich zu bewegen ^ #J#J.#it^#lM.— #j^#jM ** regungslos <u. dastehen, in seiner Stellung verharren — #J *iäife*Ä*.«#lie.M$#> 2. so, dass es sich nicht (mehr) bewegen lässt ^fäfä^jM.Äfö }>#J#J ^ steif (2), starr (1): Seit dem Unfall ist sein Handgelenk u. £m£$£ÄHUJ*, f&MT-*tfft>Ftlfö#jr 3. so, dass es sich nicht verändert (und keine Gefühle od. Gedanken widerspiegelt )MteW.Ä^^tfM ** ausdruckslos, starr (2): Sein Gesichtsausdruck/Seine Miene blieb u . teMffiSP^ttf/ftfeM ^IÄftW4. geistig u. nicht fähig, sich schnell auf veränderte Situationen einzustellen Ä* t«fc«.m«*MÄ« II hierzu (fö £) Un-be - weg • lieh - keit, Un-be - weg - Henkelt J/V; niirSgCFJfl«*) un.be. wegt Adj(fö); (von etw.) u. von etw. nicht beeindruckt, ohne erkennbare emotionale Reaktion #*M,>fcfc*M: Mit unbewegter Miene hörte der Angeklagte sich das Urteil an ******W#*W«T«ft un.be.wohnt Adj(j&)t ohne Menschen, die darin wohnen *AÜ&ttW. £*M ^ leer stehend (ein Haus/£#> un.be.wusst Adj(fö) 1. nicht bewusst *£iR M.^fißW CD ^ instinktiv (Ängste, Sehnsüchte, Abneigungen S!*.1L^.&Ä> 2. msf adv(gjfefti$) i ohne sich darauf zu konzentrieren 3cig&<j. * ft-ftM^ am Rande, nebenbei etw. u. wahrnehmen 3EÄ+£*Xtt> 3. ohne Absicht * * W. * ^ W. # tt * W ^ unabsichtlich, versehentlich: y-fi u. Kränze™, beleidigen *«+«&*, »W*A un.be.zahl.bar. un.be.zahl.bar >4d/ ( J£ ); nicht adv( ^f£#i§) 1. so teuer, dass man es nicht od. kaum bezahlen kann *Ä£ftM.£ ff^ÄW.»*W (ein Preis ffr»): Die Mieten in den Großstädten sind u . **rBWÄ*Jfiift 'F&M 2. so wichtig od. wertvoll, dass selbst sehr viel Geld kein Ersatz dafür ist *£ftf[ M.J£ffrW.:fcteffi0rö«j: Gesundheit ist u.fem mXiftto il ID [«] "«* £ffl Du biet/Das Ist (einfach) u.lgespr Äiim[p][Ä]i du bist/ das ist sehr lustig {fc.'ÄJtffl! JHM^SR! un.be.zahlt Adj(fö); nicht advi^ftftm) 1. (noch) nicht bezahlt ft*£#Ö<N**£*6<J ^ unbeglichen < Rechnungen "Je g > 2. so, dass man kein Geld dafür bekommt S^fÄPIW»* ftffrW (Überstunden, Urlaub jbn3EE.fl9JW> un.be.zähm.bar. un.be.zähm.bar /My ( J£ )t nic/ir advCFftttiä); (j-s Neugier(de), ein Verlangen *AW*f *«&.*#> so groß, dass man sie nicht unterdrücken kann %feft1M M.WS*£M.3S»M II hierzu (*& Un-be- zähm- bar - keit, Un- be- zähm- bar- keit die; nTir5g(HfflJM)[) ' Un.bll.den die; P/(*>. nur m ^fflT d/e U. der Witterung, des Winters geschrl^^ die unangenehmen Seiten des Wetters od. des Winters (wie z.B. Kälte. Glatteis)^^.^
Unbill 1870 Un.bill die; -; nur 5g ( RJfl^tfc), geschr od veraltend[^]j£[*fl0]i die U. + Gen(-ft)/ von etw. die schlimmen Folgen von etw., die man ertragen muss SH.ffiW.ÄlSf. ^>£, ^T- <die U. des Krieges, e-r Herrschaft, der Tyrannei ttfKttft>«ttttJ*ft#*.1ftffi> un.blu.tig Adj(j&) i- ohne, dass Menschen dabei verletzt od. getötet werden ^flfcitoM ^ ohne Blutvergießen (ein Aufstand & SL; etw. verläuft, endet u. Ä^^flfciftLilfei&fr. *£ ^> s das unblutige Ende des Geiseldramas A un.brauch.bar Adj(B)i nicht adv(fsftft\ä) 1. nicht mehr zu gebrauchen 3;ffl#j,^l$fteffl6<j, &*T>H*tM *** wertlos: Das alte Fahrrad ist K.£«0afr**ÄfflT.Ä*flJW2. (fürefiv.) u. für e-e Tätigkeit nicht geeignet ^iän"** W.^ü'Ä—W: Er wf fürs Holzhacken u., w>e*7 er so ungeschickt ist ffe^iäß-#>fc^.läÄ un.bu.ro.kra.tisch Adj(fö); nicht auf dem normalen Weg der Bürokratie, sondern schnell und unkompliziert ^Jii£&'ir{fe#ltiii& ffM.fö&M (unbürokratische Hilfe leisten fr tfcttjMMtli u. vorgehen W^lr^rWWltÄß* und Konjunktion (£) 1. verwendet, um (in e-r Art Aufzählung) einzelne Wörter, Satzteile od. Sätze miteinander zu verbinden^ rfa: Susanne und Monika <$ VIP H JE-£'< ein /C/eid mir rofen und sc/iwarzen Streifen >$£i Mlg^^Mä^li /cfc /wfce K/avier gespielt, und er liar gelesen ffc& f W*,fl&"ffei£ #7 2. verwendet, um gleiche Verben miteinander zu verbinden. Dadurch wird e-e Intensivierung und e-e Fortdauer ausgedrückte ffl3fc£&48l^ WA«. Ä^ii^Cttini 3£*n#Jf£M#&): £* schneite und schneite % T^^f^i Der Regen wollte und wollte nicht aufhören flHS#^S#T£; Er überlegte und überlegte, bis er den Fehler fand ftb^&TX #*.I8»«r«Ä 3. verwendet, um gleiche Adjektive od. Adverbien miteinander bzw. um ein Adjektiv mit seiner gesteigerten Form zu verbinden. Dadurch wird e-e Intensivierung od. e-e Steigerung ausgedTücktm*&*#fttt&&m*mW.tö 3) Ig & lg — : Das Flugzeug stieg hoch und höher/höher und höher X 0L Ig J\ Ig A» £>er Lärm wurde stärker und stärker ( = immer stärker)Bt&/*|g5te|glä* 4. verwendet, um gleiche Wörter miteinander zu verbinden. Dadurch wird die Unbestimmtheit der Aussage ausgedrücktCJEJfcjgi&JSfäWi^.Ä^ÄJÄLM ^Ä^tt): Er wollte um die und die Zeit kommen ffc+JMMIl 1^111*1 Sie sagte, es sei so und so gewesen JÄÄÜ.ÄR^Jiff-^ff'^W M; aus dem und dem Grund &Tj&#8B#M && 5. verwendet, um e-n Teilsatz einzuleiten, der e-n Gegensatz od. e-n Widerspruch zum Vorausgegangenen beinhaltet imtt\&5nm^*tom*ttt*mtom*})i ich werde die Prüfung bestehen, und wenn sie noch so schwer ist l f&£üiij&&#iafi<j,^1:'E &flß#at6. verwendet, um e-n Teilsatz einzuleiten, der durch e-n Satz mit Infinitiv + zu ersetzt werden könnte(ffi*3ldj*#pmffl -^#*£:£+ zu ftgi§*ft#ftM4n). Sei doch bitte so nett und reiche mir den Zucker herüber 3f^,ifcJeHÜ£pffci Er ist imstande und macht das auch ffetfeH^ÄÜft1» 7. verwendet, um e-n Teilsatz einzuleiten, der durch e-n Teilsatz mit dass ersetzt werden könntecffljMlÄ-^ömffltf dass Mtij*ft*ft #?'Jfcj): Es fehlte nicht viel, und ich hätte e-n Unfall verursacht «*-jÄ«»Ä-«*tt 8. Subst / Pronomen (£isJ/ft£i*J) + und + Adj/Adv/Infinitiv (J& $ i^/ffj «/>F3£Ä)i verwendet, um Zweifel, Ironie o. /Ü. auszudrücken ^jj^tf Ä.iÄJlBj^): Ich und e-e Rede halten - Niemals! ffc.&£i#i$ ft*!; Die und schön? ( = diese Frau ist doch nicht schön) Ü^^cM.ÄÄ? 9. verwendet, um bei der Addition Zahlen miteinander zu verbindenc^TKtfc^fäiJD) ^ plus ~ weniger, minus: zwei und zwei ist vier njbnz:3?Tra 10. und so welter mst als Abkürzung verwendet, um auszudrücken, dass man e-e Aufzählung um ähnliche Dinge erweitern könnte(«*tt*)4MMUA«ttjlfc«i Abk m^ >; usw. 11. und Ähnliche(s) *» und so weiter; Abk !tm % u. Ä. 12. und dergleichen und ähnliche Dinge, die man nicht nennen kann od. will la&ftttjfcft.ftn**«, >46* * T^}) u. dgl.: Er besitzt viele Aktien und dergleichen ft««W£ttHUX»ft*«MSH 13. und anderes mehr und andere Dinge kommen noch dazu (werden aber nicht ge- nanntHUÄÄÄ«*«.WÄÄft-Ä*Bi AM %£»£r u.a.m. 14. und* und, undgespr[P]? verwendet, um anzudeuten, dass man noch viel mehr Personen od. Dinge aufzählen könnte (*^apTW«#Ä*ttA**)*».9 Un.dank der; mst in ^fflT ( von fm) nur l/. ernten geschr [#]» für seine Hilfe o. Ä. nicht den erwarteten Dank bekommen &<i> *m*8D#« II ID[ig] ü. Ist der Welt (en) Lohn wenn man hilft od. etw. Gutes tut, wird das oft nicht anerkannt m&ÄÄ*A(S] **.£ÄftÄttffl*W un.dank.bar AdjO&) 1. nicht dankbar ^fcJÄÄfc W..e»ftÄW.Wft«»W<ein Mensch A» u. sein^llftJJO 2. nicht ad v (*##«) i so schwierig od. kompliziert, dass die Mühe sich nicht lohnt feji^tfi?W ** unbefriedigend «-> lohnend (e-e Aufgabe f$3r> II /fier- zu(^^.) Un.dank.bar.kalt die> nur SgiRm un.de*fl.niar.bjpr, un.da.fi*nlar.bar Ad) (J£); (Laute,"Geräusche, Gerüche, ein Farbton ^# .'•&>*• ^Clfc.&iJ) so, dass man sie nicht
1871 uneingeschränkt genau bestimmen od. identifizieren kann *| unbestimmt (1) un.de* mo.kra. tisch, un.de.mo.kra.tisch Adj (fö); gegen die Prinzipien der Demokratie *&£M <e-e Haltung tr^J; u. vorgehen £J& un.denk.bar. un.denk.bar Adj(B); mst präd (^ft^ifj); so schlimm, dass man es nicht für möglich hält *^&feM,«Ufe*fiJM.*nTm i£M.^*£&HM ^ unvorstellbar (1) «- wahrscheinlich (etw. für u. halten iA,>jÄfPJ^^nj töfcM; etw. ist, erscheint u. &♦£-*#;*&;*; un.denk.lieh AdjO&); nur in &mT seit/vor undenklichen Zelten geschrl -#]; seit/vor sehr langer Zeit fäXfäXUAX/vm Un.der.State.ment [ anda'steitmant das; -s, -s, e-e Äußerung, bei der man etw. be- wusst als weniger wichtig darstellt, als es in Wirklichkeit ist {*^M&fc,{*^Mtti+.&Jf fc ^M&&.fTrflf*nMÄÜ ^ Untertreibung un.deut.lich Adj(fc) 1. schlecht zu erkennen *m&M.frm*m&}*mm&} ** unklar, unscharf <ein Foto JföJt; etw. nur u. erkennen können KttftMJfciJItiJXtt) 2. ohne klare Formen «*}|*flrM,*&&i^M ^ schlecht, schwer lesbar/leserlich (e-e Schrift ?-&; u. schreiben ^#^#H£> 3- so gesprochen, dass man es schlecht versteht tyr^Ä&M.^JftflftW (e-e Aussprache £#> II hierzu (^*fc) Un- deut.lich.keit die, nur5g(Rffl^ft) un.dicht Adj(J&)t so, dass bes Wasser od. Luft hindurch kommen können ^flffö#J.# durchlässig (e-e Leitung, ein Ventil, ein Dach, ein Fenster tfÄ.«n.SÄ.«J*> un. dif.fe.ren. ziert Adj'( jfc), g«c/ir L 45 J ^ pauschal (e-e Kritik, ein Urteil, e-e Äußerung % if, vp ffr. Jt Ä; sich u. über etw. äußern tf%*X*jBLft#&> II hierzu (fö*_) ün.dif.fe.ren.ziert.helt die, nur 5g ( HÄMMk) Un.ding (das); nur "* RfflT e« Ist ein U gespr[n]; es ist dumm, unpassend od. falsch, ... £Ä«*aa,£ttÄ*.**S*ÄJI un.dip.lo.ma.tisch v4dy (J£); ungeschickt, ohne Takt2 ^»ft.^ttHM.^fltftft <sich u. verhalten tt4t>FJ|Efe> un.dis.zip.li.niert Adj(J&)i geschrl^; ohne " Disziplin *je*W.^^ifi*tt.^attJK».*» #j (ein Schüler, e-e Klasse, ein Verhalten -££.&&, ff;*,; sich u. verhalten *jä**HB $> i| hierzu («£) Un.dls.zip. ILnlert.helt die» nur Sg< HAMMS) un.durch*dring.lieh, un-durch.dring.lieh Adj (J£)i so dicht, dass man nicht hindurchkommt #^ a i K, * fcitxi M (Dickicht, Gestrüpp, e-e Hecke «*&.«&,fcW*> un. durch, las. sig Adj <j&)i (für/gegen etw.) u. so (beschaffen), dass Wasser, Luft o.yi. nicht hindurchkommtC^c^oai^ÜW» wasser- II hierzu (flg £) Un • durch • lis • slg- kelt die; nurSgiRm**) un.durch.schau.bar. un*durch.schau*bar Adj (j&); so, däss man es nicht erkennen kann Seine Pläne/Absichten sind u . fiWit$J/Äffl ^A#^£ II hierzu (fö£) Un.durch• schau- bar* kalt, Un.durch.schau*bar*kalt die; nur sg(Rm&*k) un.durch.sich.tig Adj(fö) 1. so (beschaffen), dass man nicht hindurchsehen kann ^j&$]$j «- transparent (Glas, ein Stoff &#.##> 2. mst pej £ffl[!ß] *& undurchschaubar, dubios (Geschäfte £M.^&; e-e undurchsichtige Rolle bei etw. spielen £Ä^±!&&—^htt A # * £ ft fh fe > II hierzu < * £ ) Urvdurch.sich.tlg.kelt die , nur Sg( Rffl^MK) un.'eben Adjam; nicht eben *¥ÄW. ■***¥■ #j «* holperig (Gelände, e-e Straße, ein Weg **,««.«*> Un.eben.helt die; -, -en1. nur Sg( Kffi4Mft>; die unebene Beschaffenheit (von etw.)^:^ JS.#;M^¥ 2. e-e Stelle (am Boden), die höher od. tiefer als ihre Umgebung ist Cflü Ä. *¥*««# un.echt Adj(J&) 1. nicht echt «Jtj£N.4BN*ft IW.fifiilM.ATj^ nachgemacht, imitiert, künstlich (l) (Schmuck, Haare fW, &% 2. nicht ehrlich *Ä£M, *Äi*M,Ätö ffy ^ falsch (2), künstlich (3) ~ aufrichtig, wahr ( 1 ): Ihre Freundlichkeit/ihr Mitgefühl /ihr Lächeln war u. fc&M&ifi/ttM un.ehe.lieh Adj(]&); nicht in e-r Ehe geboren #**feW.fc£W <ein Kind Ä^; u. (geboren) sein£#*£W(fc£M>> II hierzu («£) Un- ehe-lieh, keit die; nurSg(Rffl#ffc) Un.eh.re die; mst in £fflT etw. macht j-m U. / gereicht j-m zur U. geschrl $1; etw. macht j-m Schande X*ftXA«3ifc*.tt«X AM£* un.ehr.lieh Adj(j&) 1. nicht ehrlich *i*£M. ^^^W.^iElCW ^ verlogen, unaufrichtig 2. mit schlechten (od. kriminellen) Absichten Ä W ffl. t£ 16 M ^ betrügerisch ~ zuverlässig: Ge/d u. erwerben ü£Ä£^.i6tfc II hierzu(flg£) Un.ehr.lieh.kelt die; nur Sg (Rm&&) un.ei.gen.nüt.zig Adj im* mit der Absicht, anderen zu helfen (ohne selbst e-n Nutzen davon zu haben)*^M.^Ä^^JW ** selbstlos «- egoistisch (Hilfe 9tfh u. denken, handeln, helfen #«NM^*> fSflÖA^Äfc *ij> || hierzu (jft£) Un.el*gen.nüt*zig*kelt die; nur 5g(KfiMMR) un. ein. ge. schränkt, un. ein. ge. schrankt Adj (J£)i ohne Einschränkung (gültig, vorhanden) ^«RftlM .*«* W .*«M. ^£W .*« @ #j ^ unbeschränkt, vorbehaltlos (e-e Vollmacht £ <Xi j-s uneingeschränktes Vertrauen besitzen/genießen SPJÄAW^^fStt»
uneinig 1872 etw. verdient uneingeschränktes Lob £-1ltä ^£fi]:fcttM*&; j-m u. zustimmen *{*&& »ÄfcAWÄW.) un.ei.nig Ady(^); mst präd ( £ ft & fä) t (In etw. (Dat \fä)) u. verschiedener Meinung (£•••#»■>*&*-«.##**: In diesem Punkt sind wir beide uns noch u. bin ich mit ihrufrig ^±«ffJWAÄ!tf.i£*--&/#fö &#5H£ II hierzu(flM:) Un-ei.nig.keit die; nurSg(PJ\]$.&) un.ein.nehm.bar. un.ein.nehm.bar Adj (fö)-, e-e Festung, e-e Burg, e-e Stadt £*,#&. J$rf]> so, dass man sie nicht erobern kann Jt un.eins Adj(fc)i nur präd od adv. indeklinabel, gett*r(Rffc-*«£#«.W^*£>L«J 1. < Personen Äff] > sind (/n etw. ( Dat i ffi)) u., j-d Ist mit j-m (In etw. (Dat .&)) u. zwei od. mehrere Personen haben (in e-r Sache) unterschiedliche Meinungen ( Aft t. ift>«:(£"-#iii>ÄW.* -ft;*s- ^ •••(&••■# i)fE^- $c 2. mit sich (selbst) u. sein mit sich selbst nicht zufrieden sein, nicht wissen, was man will tftflS^fä&.^fclfr ü£l un.ein.sich.tig Adj(B); nicht bereit, auf den guten Rat c-s anderen zu hören od. eigene Fehler zu erkennen *i««M.*ffl#a«. *Vf AftM " hierzu (föt.) Un. ein. sich. tig. keit die; nurSg(Rm$.ft) un.emp.find, lieh Adj (j&) 1. (gegen etw.) u. gegen etw. nicht empfindliche xf— )^ttlBM ^ widerstandsfähig (gegen Hitze. Kälte u. sein *tifc&.*#*tt&> 2. (gegen efw.) u. sein sich von etw. Unangenehmem nicht irritieren lassen(*t— > ifc^T SSW. Ifr **"("-M« ft8W < gegen Beleidigungen. Tadel, persönliche Angriffe u. sein MWlAMflU^Äfc. A#J&±;fc#J7^> 3- aus so gutem Material, dass es nicht leicht beschädigt wird ÄJJfltfj. ift5L:W «s strapazierfähig: Der Teppichboden/ das Sofa ist relativ u.&W»t»|JMI/#£ fcfcttftffl II hierzu (^^) Un.emp.find*lieh, keit <fi>; mirSgcRfflJ»») un.end.lich Adj (%,) 1. (scheinbar) ohne räumliche Grenzen *:&/äfi<j. *Ü2to#J. :fclh*fc M.*PRM(fö3»fö]> ^ grenzenlos: die «n- endliche Weite des Ozeans mfttfiitmrm 2. (scheinbar) ohne zeitliches Ende 3c®Q&},± J?*«.*BW<ffi&t|5|) ^ endlos: Die Zeit des Wartens schien ihm u . ^«ÖWMtf ftfe*f««**T ^3t 3. wienf adv CFffttti); sehr groß, stark, intensiv, viel 3:HI6<J. # # A W: ""■ endliche Geduld mit j-m haben tf ÄA^^PS MW<6 4. nur adv(Rtt#ig); verwendet, um Adjektive und Verben zu verstärket An3$J£ S«fna«W«Ä)*Ä,*R,## ^ sehr: u. traurig, glücklich über etw. sein X^Ä^^PS ÜEtö,*tfcffitih Sie hat sich u. auf das Wiedersehen mit ihm gefreut ttKt^ftfefiÜÄfU* fctftX 5. MATH [&]i größer als jede beliebige Zahl/Größe ^c^A.^PSA» Zeichen tt±j*j«> <e-e Größe. Reihe, Zahl*#A.*; #&&.;fc^#; e-e Reihe geht gegen u. ( = hat kein Ende)*&&&£'£&)) Un.end.lieh.keit die ; -; nur Sg ( Rffi^ft) 1. geschr [ ft]j ein Phänomen, das weder räumliche Grenzen noch ein zeitliches Ende hat ±®,Xfä.X\k%. ^ Ewigkeit (1)2. die (scheinbar) grenzenlose räumliche Ausdehnung ItüilcH: die U. des Meeres AföM #>fc#lfö3. gespr[a^\; e-e viel zu lange Zeit K^.ftfX ^ Ewigkeit (2): Ich habe fast e-e U. auf dich gewartet! ffcäj^7föA1£-f n un.ent.behr.lieh, un.ent.behr.lieh >4dy ( tf? ); unbedingt notwendig ^nffcfc^W.^^nl^W. MW <ein Werkzeug, ein Mitarbeiter TA. I'.fVAfii j-d/etw. ist (j-m/für j-n) u.£A/£ »( <JJfcA*i£)£*«n*'>M; sich für u. halten iA^/rt dJi^^TM; sich (durch seine Leistungen) u. machen(fflä£MÄ&)ttßcIfi!fc*/>F »r*fe^W> !' hierzudfc*.) Uh.ent.behr• llc*v keit. Un.ent.behr.lieh.keit d/e; m*r Sg(Rfflj£ *> un.ent.gelt.lieh, un*ent.gelt.lieh Adj ( fö )-. ohne, dass man Geld dafür bezahlen muss bzw. Geld dafür bekommt 3:{g#J. ^EflüHM; &&#J.^^£#J *« kostenlos, gratis (etw. u. tun *ÄSHi6<ttÄ*>: e-e unentgeltliche Reparatur &&teg? un. ent. schieden Adj'(J£) 1. noch nicht entschieden *&£M. JRiflf*ftM <e-e Fraget ig; etw. ist noch u. £$ffiftiftjf*&> 2. so. dass beide Spieler od. Mannschaften (noch) die gleiche Zahl von Punkten. Toren o.Ä. haben *#jftftM,¥MKM) <ein Spiel steht, endet u. tfc**#lftft, W¥Ji&& £fc>: Die beiden Mannschaften trennten sich i2:2) u.jZm'MktV12 l£2)fi&Jfm II Z"(* J$) 2 Un.ent.schie.den das; -s. - un.ent.schlos.sen Adj(fö)\ noch nicht zu e-m Entschluss. e-r Entscheidung gekommen M unschlüssig (ein Mensch A; u. sein, scheinen, wirken «*fttüftffi,#J-.i;-2«WT&'fr. WL^ttU^**r>: Er war noch u.. ob er das Auto kaufen sollte od. nicht ffei$#!fc£JSig «^:ÄIPSW¥ II hierzu (&*£) Un-ent.schlössen, heltdie, nur Sg(Kffl4tfc) un.ent.schul.dlgt /4dy ( fl£); ohne Entschuldigung (4)£itfg#J <u- fehlen, u. dem Unterricht fernbleiben ^aMKiWi*) un.ent.wegt. un.ent.wegt Adj (J&); nur attr od adv ( Rf^ÄfFÄttW) 1. so, dass der Betreffende e-e Tätigkeit od. sein Ziel nie aufgibt SS**W. ■&»*»«!. K*« ^ beharrlich, unermüdlich: ein unentwegter Kämpfer für den Naturschutz -£S#^tfTte &#,AÖ$SM4±2. ohne Pause, ohne Unterbrechung ^ #r M. ^ ff ffi M ^ ununterbrochen, ständig, pausenlos: 5ie reder u. ttfgfg un.er.bitt.lich. un.er.bitt.lich Adj ( J& ) 1. durch Bitten. Vorschläge o. /i. anderer
1873 unerreichbar nicht zu beeinflussen ^IRtitifiM. **'&&Ö<J. ^tltW (ein Richter Ö-If; u. sein, bleiben 4 *©fflf,^i#tilffi> 2. hart, heftig und durch nichts mehr zu verhindern ÄISS^JäM.^ü$fö tt: Der Kampf tobte u . tt4ftXSlfcC $■»£{* *b>i£ff*r II hierzu i^^.) Un. er. bitt-lieh, kalt, Un. er. bitt. lieh, keit dü^ rturSg(Rffl#ft) un.er.fah.ren Adj(B) 1. (In etw. (Dat i£ft)) u. ohne Erfahrung 3:*£|&M: Aficfr fcaf ein junger, noch unerfahrener Arzt behandelt j^ft¥gft.2&#&!ftft**»ffcffftM 2. lungundu. ohne Lebenserfahrung jt^fä^. &M,¥fc*Ä#M II /iierzw(«£) Un.er.fahren, halt die; nurSg(RM$L&) un.er.find.lieh, un.er.find.lieh Adj ( Jfc ); nicht adv(^jfcftük); mst in £ffl^F aus unerfindlichen Gründen aus Gründen, die man nicht kennt od. die man nicht versteht &\ J- un.er.freu.lieh Adj(B)\ <e-e Nachricht m&-, ein Zwischenfall ffi£*#,;t*h*tt> so, dass sie einen traurig machen od. ärgern ^A^" tölfcM: j-m e-e unerfreuliche Mitteilung machen müssen ^ff^iiiftlÄA^I^tä'&Mfä m un.er.füllt Adj (B) 1. (noch) nicht erfüllt, noch nicht Wirklichkeit geworden ( fö) * % fiK W. & * '£ #l M: Mre Ww nsche / £/ f Jen Hoffnungen blieben u . JÄMÄfg/ÖM*/#fflW* $JK2. ohne e-e wichtige (Lebens)Aufgabe ^:lM^£$W.S^rtl?W «« unausgefüllt (ein Leben *£fä> un.er.gie.big Adj(jfc); so. dass man nichts od. nur wenig Nutzen davon hat Jcfr\&&).i\k &gfiftM.##M (ein Boden, e-e Ölquelle l. Üb.fttM): Das Gespräch war u . *iÄÄÄfrÄÄ ^ II hierzu (fä$) Un. er. gie* big. kelt d/V: rturSgaUflj£#> un.er.gründlich, un.er.gründlich Adj ( j& ); so. dass man den Sinn od. den Grund nicht erkennen kann «£M,H»!iÜi«&<J. ttffc*»M äs unerklärlich, geheimnisvoll, rätselhaft (ein Geheimnis, ein Rätsel tttff.iü: ein Motiv i&fll; ein Blick, ein Lächeln üjfc.**> !! hierzu (Ä*fc) Un.er. gründ-lieh, keit, Un*er- gründ. lieh, keit d/e; niir5g(Hffl*ft) ' un. er. heb. lieh Adj(B) 1. msr präd. gespr(£ «■:*»)T PI« nicht wichtig >Fm*W.*M«iR M: £5 isr u. , 06 Sie es tippen od. ich - Hauptsache, es w/rd getippt J&äjJfctJ"-£i£ £ #2 ^ klein, geringfügig (ein ( Sach ) Schaden, e-e Änderung, ein Unterschied <•«>«&.£&.£#]> i- Jii>rzu(**.) Un-erheb, lieh.keit diet nur Sg(RR]%.&) un.er.hört Adj(]&) 1. pey'Lf£J ^ empörend, skandalös: Dm erlaubst Dir ja unerhörte Sachen! fotämfcft&Z)Tth&W^X'xm&}(<£:* &iiSä<j)#}fc!; Es /sf wirklich u . . dass er sich für das Geschenk nicht einmal bedankt hat! &*jk**iÄ r.tttt r*L*E«ä»»»*r»-*! 2. mc/if adv(^ft#i§) ^ sehr groß, stark. intensiv o. Ä.t Bei dem Unfall hatte er unerhörtes Glück ftfe&&&*&*»#&«!: 77# 3. nur adv( Rft#i§); verwendet, um ein Adjektiv od. ein Adverb zu verstärken sehr: e-e u. wichtige Angelegenheit — i$-\~fr un.er.kannt Adjif&)% nicht bekannt od. nicht erkannt ^ftlilW« * et UdiWt Der Täter blieb entkam M.*fcM**iH/ffc*A**iJli4l un.er.klar.lieh, un.er.klär.lieh Ad; (J£) i (/-m) u. so. dass man keine Gründe dafür finden kann«IUU91(9A)ft.:£feJllffft (aus unerklärlichen Gründen ftT3:&i£$MlI&>: Eine unerklärliche Angst befiel sie j&£$& n -JK*«M«**±4>3ki Es isr mir u., wie das Unglück passieren konnte fittkfRty.&4± un.er.läse.lieh, un.er.laaa*lieh Adj ( fö )-, geschrl^x (für etw.) u. unbedingt notwendig *fe*t#!S#J.^fö&BfcM ^ unverzichtbar <e-e Voraussetzung, e-e Bedingung ÄirH, & f*i etw. für u. halten iilft%*Mtt&¥fi<P un.er.laubt Adj(J&) ;so,dass j-d keine (gesetzliche) Erlaubnis für etw. hat ^*5tfFnf#J: unerlaubter Waffenbesitz **5ftäJ$|*f Ä$; ein Grundstück u. betreten ^^i^äJÄ A( #J AM))tb^i dem Unterricht u. fernbleiben ± un.er. mess. lieh, un.er. mess. lieh Ady ( fl? ); gesc/irf^]; so'(groß), dass man es sich nicht od. kaum vorstellen kann 3:&fättW. «AM (Schätze, Reichtümer ^$,1(1; Schmerzender» Trauer, Liebe ^Ä.^» j-d etw. richtet unermesslichen Schaden an J£ A/*«Ä**«fett«W*5fei etw. ist von un- ermesslicher Bedeutung Ä^ÄW&AMÄJD •. die unermessliche Weite des arktischen Eises tt«M**«ffitt--«*ft* II ID[»] (b/s) /ns Unermeßliche geschr [ 1$ ] ^ endlos, unaufhörlich l| hierzu (fö%.) Un.er.mess- IIch.keit, Un.er.mess.lieh.keit die» nur Sg un.er.müd.lieh, un.er.müd.lieh Adj(J&)i mit großer Geduld und mit viel Ehrgeiz ^ÄW. ^Wtfj,*'*n&f8ö<J *» ausdauernd (ein Helfer #F-; mit unermüdlichem Fleiß Äüfe^ft; u. üben ^tHitfe^>l> | /iierzM(«^i) Un.er-müd- lich.kelt, Un.er. müd. lieh* keit diex nur'Sg <HrH«*>' un.er.reich.bar, un.er.reich.bar Adj (fö) 1. (für /-n) u. so, dass es (mit der Hand o.Ä.) nicht erreicht (1) werden kann & ^ Hftfj. ein Medikament für Kinder u. aufbewahren # 15 Ä Ä £ # ^ * * £J M Jtfc :fr» Der Schuss war für den Torwart u . ^nMfltÜ&äft WHflM*J*iR 2. (ein Ziel @**> so, dass es nicht erreicht (4) werden kann &^£JKj. j£&£ 3&SEM3. gespr[p]; nicht per Telefon o.i4. zu erreichen (Ü Ü ^. i^^f) Ä^iÜ M: /Yerr Krämer ist im Moment u. Äffat^5fe^feflRTÄ
unerreicht 1874 ^ £ 4. In unerreichbarer Ferne in sehr großer Entfernung £ f- # $ & M Jfe 3f II zu <JWi>1. und 2. Un.er.reich-bar.kalt, Un.erreich, bar. kelt die; nur 5g ( Rfflj£tt> un.er.reicht, un.er. reicht y4dy(J£); bisher von niemandem od. von niemand anderem erreicht ftj 3fc A i£ fU W: Seine Leistung/sein Rekord ist bisher u. ffeWÄÄ/ffe^J FWiE^M^ 2S*rAi*£Jtf un.er.satt.lieh. un. er. satt, lieh Adj(J&); n/'c/ir adv(^jfeftfä)i (ein Verlangen, e-e Begierde. Neugier. Habgier, ein Wissensdurst **.»*.#*'&.**.#»««»«> so. dass man sie nicht od. kaum befriedigen kann ^ ««ÄW.*IÄ^TW.^»ÄW.*»W II «^zu (*£) Un.er.aätt.lieh. kalt. Un.er. satt. Ilch- keit die, nur 5g< RJMMS) yn.er.schlos.sen /My (J£); nienr advCfft'tt i£); (füretw.) u. noch nicht für bestimmte Zwecke vorbereitet ^Jf £#j: /ür den Tou- rismus noch unerschlossene Gebiete *fjfe&>lk un.er.schöpf.lieh. un.er.schöpf.lieh Ad) (fö) 1. (Vorräte. Reserven, j-s (finanzielle) Mittel ^.^I.IA^fi) in so großer Menge vorhanden, dass sie (scheinbar) niemals ganz verbraucht werden J&;£^/£M,Hj £^JGM 2. so. dass man immer wieder darüber sprechen kann W&^J^M.&^/SM (mst ein Thema ^»Ä'MSÄ) II hierzu(fö ±) Un.ar .schöpf, lieh. kalt. Un. er •schöpf, lieh- kalt die, nur Sg(Rffl#*fc) un.er.schrecken; Adj(fö)x mutig und entschlossen 3c#fHÄM. HÄW: **n unerschrockener Kämpfer für Frieden und Freiheit #] ¥-5Ö*M*SAfc± II hierzu < « £ > Un-er.schro.cken.helt rfie; nur 5g(Rffi#.|S[) un.er.schüt.ter.lich. un.er.schüt.ter.lich /Idy (J£), durch nichts zu erschüttern *^#j« Wt'S^W ** stark <(ein) Optimismus JfcjÄfit ff, u. an etw. festhalten **#j«i(fe9*#& £>: Sein Vertrauen/sein Wille ist u.ffeftfg ffi/*W***^nr*»M II hierzu (ft*.) Vn- er .schüt.ter.lieh.kalt. Un.er.schuf.ter.lIchkalt die\ nurSg(Rm$-&) un. er. schwing, lieh. un.er.schwing, lieh Ad) (*£)» nicht adv(^jfe#.fä)t (für j-n) u. so teuer, dass man es nicht kaufen kann 3C^& W.+#BJIM: ein unerschwinglicher Sportwagen —*Pj^0rM#£ un.er.sprieß.lieh. un.er.sprieß.lieh /4dj (J£); nienf a5v. geschr(^ftftfä)l■*]« so. dass es keine Freude macht und kein Ergebnis bringt(tt«*i*)»WÄ«W.*^mM.*fflM ^ unergiebig, nutzlos «- fruchtbar < ein Gespräch, e-e Diskussion tfcöf.tfifc) un.er.trag. lieh. un.er.trag.lieh Adj (}&) 1. so unangenehm od. schlimm, dass man es kaum ertragen kann *|IU&£M.>F*&£6<J (e-e Hitze. Schmerzen, ein Lärm ffe&.JÄ^. W9i u. heiß, kalt £*«.&»£»&«! etw. ist j-m u.*»*ÄAJ«iaS*>: unsere Lage m K.ÄClttÄ****** 2 ^ widerlich, unausstehlich: Er ist heute mal wieder u. ! ft*^XifcA*W£*! II hierzu («£) Un.ertrag, lieh« kalt. Un.ar.trig.llch.kalt die; nur Sg~(Rm#9X> un.er.war.tet. un.er.war.tet Ad) (7fc)\ so. dass niemand daran gedacht hat od. darauf vorbereitet war fcfrlK^M.m*Ä#M.***Ö«J. ^cÄWPJW ^ überraschend, unvorhergesehen ( ein Besuch, ein Wiedersehen, e-e Nachricht *ifr.£&.J8&;etw. kommt (für j-n) u.£*(*t£A)*flltiiAJi*4» etw. nimmt e-e unerwartete Wende £^£*ft¥Ä*46W un.er.wünscht Adj(j&)t nicht erwünscht #A #fÄS!W. ^S&35 W *» unwillkommen (ein Besuch. Gäste tff(5].gA; irgendwo u. sein UNESCO die; -; nur 5g ( R ffl ##); ( Abk für mV>3:fa$j United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization) e-e Organisation der UNO zur Förderung von Kultur. Wissenschaft u. Bildung K^S« un.fä.hig Adj(J&)t nicht adv(Sjfeftfä) 1. (zu etw,) u. nicht in der Lage. etw. Bestimmtes zu tun ^tfe^M.Ä^T**W: Er ist u.. e-e Entscheidung zu fre//en ftflt*tt;ft{|ttfJ*£i Sie ist zu e-m Mord u . tt^££flJMfcW 2. für seine Aufgaben nicht geeignet ^&4Rfftt^& JfrfcJ (ein Mitarbeiter Xf£AM> || hierzuifö £) Un.fa.hlg.kelt rfie, nur Sg(RAMMK) un.fair AdjO&) 1. nicht fair (D^^jEW.^iE^ #j =» unlauter, ungerecht (ein Verhalten ff £h zu unfairen Mitteln greifen ^flfc^IE^W ^g, j-n u. beurteilen ^^jEÜbW^IÄA> 2. nicht den Regeln des Sports entsprechend &2xfcWM.*BÄM <ein Spieler ü gö M; u. kämpfen ^fiÄ«|J|faÄ#>: Das Spiel war hart, aber nicht u. &*«*&,ffiSWäS«*!) Un.fall dert ein Ereignis, bei dem Menschen verletzt od. getötet werden und/od. Dinge beschädigt od. zerstört werden <fjfc ^ Unglück (1) (ein leichter, schwerer, tödlicher U./|NM.rmM,*ÄAä*Ef:ö«j*tti e-n U. haben, verursachen, verschulden &£<ftt, 3l&*#.£J&*tt» in e-n U. verwickelt sein #A—fi^tt» bei e-m U. ums Leben kommen £-fc^ &**££. bei e-m U. tödlich verunglücken £ —Äfftt^^^JEt:» ein U. ereignet sich ££-&*#> II K-(££): Unfall-, -berlcht, -Chirurgie, -fahrer, -folgen, -geschädigte (r ), -hergang, -opfer. -orf, -Quote, -rlelko, -schaden, -aklzze, -Statistik, -stelle, -tod, -tote(r), -Ursache, -Verhütung, -verletzte (r), -Versicherung, -verursacher, -zeuge II -K(££>): Arbeits-, Auto-, Betriebs-, Freizelt-, Sport- Un.fall.flucht die ^ Fahrerflucht (U. bege- ' hen(#$tt)«*£ift£> un.fall.frei Adj(i&)i nur attr od adv(Kft^i§ ^c&i§)t m5f £Jfl u. fahren mst mit dem
1875 ungeahnt- Auto, Motorrad in e-m bestimmten Zeitraum keinen Unfall gehabt haben *#Pttfr 35fe: Ich fahre schon seit zehn Jahren u. ffctl un.fall.träch.tlg Adj(J&)t < e-e Stelle, e-e Kreuzung j6j&, -t^f&n> so. dass dort immer wieder (Auto)Unfälle geschehen <t#£ Sft.*ffl*ttft Un.fall.wa.gen derx ein Auto, das bei e-m Unfall beschädigt wurde SÄfc^gälMrt^ un.fass.bar. un.fass.bar Ad) (fö); ( j-m für /-n) u. so, dass man es weder rational noch emotional verarbeiten kann ^plUi&W. 3cfe ÄUfeW.alWJIIIM <etw. ist, scheint j-m u.£ »*t£A*#*tt£A3c;fc*ll*>: Es ist u., wie rfa5 Unglück geschehen konnte! fSlC^"IÄ^» ^^ÜÄ4Ü#*tt! Der Tod seiner Frau war für ihn u. jfc*^«fct?frft5«W«fö un.fehl.bar. un.fehl.bar Ad) (J#); nicht adv (^f£#i§) 1. in seinen Entscheidungen so sicher, dass man keinen Fehler macht ^rtJM 4SM.«Ä3c;&M (sich für u. halten äi^/*£ dJ4g> s Kein Mensch ist u . SW Atfe*tfi£# 2. msf £fö e-n unfehlbaren Geschmack/ Instinkt besitzen sich in Bezug auf seinen Geschmack/auf instinktive Entscheidungen niemals täuschen Ä^***£ft£#J;fj/*te II hierzu cm^) Uh. fahl. bar. kalt, Un. fehlbar .kalt die; nur Sg( HAMMft) un.fein Ad)f(J£); nicht den guten Manieren entsprechend ^XJt W. ffitfr M. tt£ffc##j ~ vornehm (sich u. benehmen 3*ikffi#> etw. ist, gilt als u. ***££,««fttt£tt#> un.fern Präp(^), mir Gert(£KzUfc) ^ unweit || NB(&Äc): auch adverbiell verwendet mit von(tfeöJ^ von j£J?H£#iä): u. vom Marktplatz *fc7tTr«*is un.fer.tlg i4dy (J£) 1. angefangen, aber noch nicht fertig ifc^j&M,^*£$M: e-e unfertige Arbeit ^ycJ&MIft 2. (Personen A> mit wenig Erfahrung ^j&IfcM ^ unreif un.flä.tlg Ad) (J&); geschr pej [ 45] [ ß]; so, dass es gegen die guten Sitten verstößt t§# M,aftKM.3MSM.T*[ö<J (Worte. Reden, Lieder Wi*J. iÄü» Äfti j-n in unflätiger Weise beschimpfen ffit5W#®^^ÄA) il hierzu (*&) Un.flä.tlg.kalt die un.folg.sam Adj(1&); (mst £fä ein Kind JLÄ> so, dass es den Eltern nicht gehorcht ^n/fi^ M.^HUAM «« ungehorsam «-> brav || hierzu (W£) Un.folg.aam.kalt die ; nur SgCRfflJfc *) un.för.mig Adj (J&)t dick, breit und ohne schöne Proportionen ftAiftJ^*JlfcM.NfJ£M. a£##J ^ plump, ungestalt «-> wohlgeformt, zierlich (e-e Gestalt £#» e-e Nase H^) li hierzu(;ftc£) Un.för.mig*kalt die; nurSgCR JIMMS) un.fran.kiert Adj(j&)t ohne Briefmark ^fcö* PW.*#»*W (ein Brief ««:> un.frei Ad); (M) 1. ohne persönliche Freiheiten &wci-a) ä*ft.£ff.ifin.*a*w ^ abhängig (ein Volk AK) 2. nic/if advc^ft #ü); In erw. (Dat H&) u. wegen bestimmter Einschränkungen nicht frei (3)g W*W.*»*!».** SiW (in seinen Entscheidungen, in seinen Wahlmöglichkeiten u. sein«{ttA£Bt«OftK.ftXjft*ftprtt±S PJRtM> 3. *« unfrankiert || zu (j8CXR)1. und 2. Un.frei. hei t die, nur 5g( Rffi^^f) un.frei. wil.Mg Ad) (J£) 1. gegen den eigenen Willen, nicht freiwillig #iÄM,5IWttW.& IfftciJft&M ^ gezwungen (ein Aufenthalt ilB>: Sie musste u . mitgehen tt^^^^^üfe — fi £ 2. «k unbeabsichtigt, versehentlich (Komik, ein Witz #i£,£i£> un.freund.liehAdj(J&) 1. nicht freundliche^ «W.*»1*W.**LttW ^ unhöflich - liebenswürdig, entgegenkommend (j-n u. behandeln, j-m u. antworten Sffö&Ae&fll»^ *U&ife[«!l££A> 2. regnerisch und kalt XföX #Ö<J ein Klima ^^>: Das Wetter war recht w.^*tA«#7 II hierzuiWi^) Un.freundlich, kelt die; nurSg(Rm&&) Un.frie.de der ^ Unfrieden Un.frieden der, ein Zustand, der entsteht, wenn sich Menschen oft streiten ^IpB.^p^ ss Uneinigkeit, Zwietracht «-> Harmonie, Eintracht (mit j-m in U. leben ^ÄAffitt^ *h U. stiften ffl&**.ftfi^#> un.frucht.bar >4dy(^)» rticfcf advC^ftttü) 1. nicht fähig, Kinder zu zeugen od. zu bekommen 3:£Ä!fe;rjM.eWö<J *« zeugungsunfähig: Mr Mann/Seine Frau ist u.jftW5t^/ ftfeM ff 7 ^ tiß % W 2. so, dass dort wenig wächst £*#J.ilfcÄ*£M.>FJ!eftM - ertragreich (ein Boden, ein Land, ein Acker ffl J&.±J&.#ffl> 3. ohne konkrete Ergebnisse **£*M. *J&&M ^ unergiebig ( ein Gespräch, e-e Diskussion #ig,itfifc) II zw (J£J$)1. und 2. Un.frucht.bar.kalt die t nur sg(Rm&&) Un.fug der, (e)5; nur Sg(Rffi#tfc) 1. *« Unsinn: Das isr doch U., was du da sagst \ ifc MflB^föffifi&tö&AÄ 2. unpassendes od. übermütiges Benehmen, durch das andere Leute gestört werden Jfc et. #J l*l» Ä ÄL < U. machen, treiben fflfME;*;) 3. grober U. JUR [&]i ein Benehmen, bei dem man aus Leichtsinn andere Leute in Gefahr bringt od. Sachen beschädigt (ttÄffeAW>i$JxÄ*imfSNtt tf ft ff M ^t ^f < j-n wegen groben Unfugs verurteilen HrÄWä*ä£ftÄfl5Xt£A#l!l) un.ge.ach.tet. un.ge.ach.tat Präp (^)t mit Gen, geschr ( JtK—^)C1$] ^ trotz (u. der Tatsache, dass ... ^JS—♦&>: l/. meiner Aufforderung/ Meiner Aufforderung u . nahm sie zu diesem Problem nicht Stellung ;£ II NBcftlc): ungeachtet kann vor od. nach dem Subst. stehen (ungeachtet njft^f un.ge.ahn.t-, un.ge.ahn.t- Adj(l&), nur attr. rticfcf adv(H^^», ^^^«)i (Möglich-
ungebeten 1876 keiten, Probleme, Schwierigkeiten. Fähigkeiten, Kräfte «1860,(5]®.W*.fll^,^*> so beschaffen, dass man ihr Ausmaß, ihre Intensität o.Ä. nicht voraussehen konnte un.ge.be.ten Adj(1&)i nicht eingeladen (und nicht erwünscht)*«*i*Ö<J.*£#fflö<j,^i*iN #Ö<j (ein Gast &A: irgendwo u. erscheinen un.ge.bll.det Adjijfc)* mst pej £MI£]» ohne Bildung2(l)»#*ttM.«*.£*:ifc*#M (ein Mensch A> II frierzu(flH) Un.ge.bll.det.helt die; nur Sg( Rm&&) un.ge.bo.ren Adj(J&)i mst £> fü das ungeborene Kind das Kind im Mutterleib 7^.4 #J «^ un.gebrauch.lieh Adj(fö)i nicht advi^fttK t»)« selten verwendet *1frfflö<j. «ÄftfflW «K unüblich (ein Wort, ein Ausdruck rf,& i£» e-e Methode ;fr&> un.ge. braucht Adj(fö); noch nicht gebraucht fä>fcß!fflM ^ unbenutzt: ein ungebrauchtes Taschentuch -tfe-plM^« un.ge.brechen Adj(J&)i trotz großer Leiden, Probleme. Schicksalsschläge o. i4. nicht geschwächt *^«W.**ffi«.*«*tM <j-s Mut, Lebenswille ist u.«AW»A^*.*M *fcÜteäi: mit ungebrochener Energie. Kraft un.ge.bühr.lieh, un.ge.bühr.lieh Adj ()&)-, geschrl H] 1. so. dass es gegen die Regeln der Höflichkeit verstößt fc*LW.*#(*M ^ ungehörig (ein Benehmen, ein Ton ijfc ifc. ift 91; sich u. benehmen ^it&^> 2. weit über das Akzeptable hinausgehend ü#W.£t/$M <e-e Forderung SM* * ein u. hoher Preis üft ^ÄM0rte> II hierzu<*£:> Un.ge.bühr.Henkelt. Un. ge.bühr. lieh, keit <ii> ; nur Sg(PJ\] un.ge.bun.den >4dy (ft£) 1. frei, das zu tun. was man will, weil man nicht verheiratet ist od. keine Familie hat N Fh N#.M.*ft§Ö<j. äfMH«*«!.*»*« (frei und u. leben g& äft.*iW£#JÄ£fä>: als Junggeselle ein ungebundenes Leben führen f^^^^r^iüf^:^ Ä8W*.ffi 2. ohne Einband *&iTM (ein Buch #> i zu (üCJJ5)1. Un*ge*bun.den.helt die-, nurSg(RfflJMfc) un.ge.deckt >4dy (J£)» nic/tf adv c^ftttift): (ein Scheck £3S> so. dass die ( Scheck >- Summe nicht gezahlt werden kann ( weil auf dem Konto des Scheckinhabers nicht genug Geld ist)ff|k4fe«!^ÄiftW.^*W Un.ge.duld die 1. die Unfähigkeit, ruhig zu bleiben, wenn man auf j-n/etw. wartet &8fe ^$.£&.#:&i < voll (er) ü. sein. < auf j-n ctw.) warten »-#**,#*fc&ife*ft*A/fc #; j-n befällt e-e große U.*A^Äto*i j-s U. wächst KA*»ftl*!g*ft0h vor U. (fast) vergehen &»#(Jl¥)*te&#> 2. U. (über j-n etw.) die Unfähigkeit, z. £. Fehler und Schwächen anderer Menschen od. Schwierigkeiten zu akzeptieret *t—)£c icH'C».^i}Ä: & konnte seine U. über ihre Unaufmerksamkeit nicht verbergen ffe;fc&flE ÄfldrtiT^^^ilSir^^.WÄlM»* II hierzu (fö ±) un.ge.dul.dlg Adj(j&) un.ge.eig.net Adj(fö); nicht adv (^ftjftü); (für zu etw.) u. für etw. nicht geeignet ^ ftfito.*ä3W.*"fflftW.*iiffiW. Er ist für den Beruf des Schauspielers denkbar u . fjfe-p #JM&—^fA^^iiT: Diese Methode ist dazu völlig u. &#3f&&&m££*£il un.ge.fähr, un.ge*fahr1 Partikel (/^fofä)» 6e- ronr und un6eroftr(fti£fa^l[Ü)i u. + /4h- gabe der Länge, der Menge. der Zeir (fcjf:, ftff.B?fB]ift$]i&) o.Ä. drückt aus. dass die Angabe nicht genau zutrifft und dass es vielleicht ein bisschen mehr od. ein bisschen weniger sein kann ;*:**!. *<jJtt&^tr *** etwa, zirka «-> genau, exakt: Die Strecke ist u. io Kilometer lang j& — I&E&^JW 10 &M; /m Zimmer waren u . 20 Personen JSrfaMi^jW 20 Ai Er kommt so u. um Mitternacht zurück ftfeA«j£^-#[ö]* un.ge.fähr, un.ge. fähr2 Adj(j&); nur attr od adv(FNftS?i£äStt*i§); nicht ganz genau ^flft^J «.«!*«.* + #*!*«. *-* ungefähre Vorstellung von etw. haben XfrX*W—l^fRW* ftj£&; ßei dem Nebel konnten wir nur die ungefähren Umrisse der Berge erkennen g^j **ftfl]R«»»««*tttÜ»Uj««* II ID [i*;; n/cfif von u. nicht ohne Grund #£fl£ft un.ge. fähr, det, un.ge*fähr.det Adjifc); mst adv(£1fcHK&)\ ohne In Gefahr zu kommen *fe£M.:££W.*£«ffi*W: Auf dem Spielplatz können Kinder u. spielen &&$££&£ JL £ff]«m$£itfe5c© un.ge.fähr.lieh Adj(B); mst präd(£ft#\&)i so, dass keine Gefahr entsteht ^Fr^fälftW. ;fcfiiP&M: Ein Feuer zu machen ist nicht ganz k.*.****^«*«;*« || hierzu (ft to Un.ge.fähr.lieh.kelt die, nur SgCP.m* ft> ' un.ge*hei.ten >4dy (J£); (über j-n/etw.) u. geschrl^i voller Ärger über j-n/etw. fÄ3g M.'ttftM ^ aufgebracht <u. auf etw. reagieren *tÄ<fÄ7^fftÄ>: Er war se/ir u . über de« Vor/a// ffettÄ-»tt + #it* II /lierzu (*'ti) Un.ge.hal.ten.helt die, nurSg(P.m& ») 1 un.ge.heizt AdjiB)\ nicht geheizt ^Sltf'AM, Ä^fÄHM^ittftW <ein Raum, ein Zimmer fr $.»|BJ> un.ge.hemmt Adj'(#2) 1. ohne Hemmungen od. Komplexe *tö*«.*£»«W.*ft*M <u. über etw. (Akk iaj&) reden können fö& *£«jifcJÄ#i6£*> 2. ^ hemmungslos, zügellos < Wut fffi&>: Sie fing u . zu weinen an ttTftttt^** un.ge.heu.er, un.ge.heu.er Adj (J&) 1. nicAir advc^ftjftü*), ^ sehr groß, sehr stark od. sehr intensiv ^ gewaltig, riesig: e-e ungeheure Menge Geld •fgÄj die ungeheure
1877 ungemütlich Entfernung zwischen der Erde u . der Sonne &#5 kWZWtiin&fttfimn 2. nuradviR fHttift); verwendet, um Adjektive. Adverbien od. Verben zu verstärken(/fl3fciJD3$fl2§ W.WW«««W»*>«Ä.## ** sehr: e-e u. wichtige Nachricht bekommen föf'J -^ftK 3rWM?B,&; /cä /uike mich u. über deinen Besuch gefreut «ME#3.ft1MrAX Un.ge.heu.er das; -s, - 1. ein großes und mst böses Tier, wie es in Märchen. Sagen und Mythen vorkommt(&i£,f£&.WiS't'tfj)FT#, «#•««•«»•««*»: das U. vo* Locfc *«#«fÄ.»+«-RNft-: Nessie W^Ä^W* SU) 2. ein böser, grausamer Mensch$$H^{". WA.JfcA«-WA.nr«l^:ll,«S# ^ Scheusal. Unmensch un.ge.heu.er.lieh, im.ge.heu.er.lieh Ad; ( jf2); pejlfc] *** empörend, skandalös, unerhört (1) <e-e Behauptung, e-e Beschuldigung i£ •r.fi?f>: Das isf y* M./j£A*A't«r! hierzu(fä%.) Un.ge.heu.er. lieh» keit. Un.ge- heu.er.llch.kelt die un.ge. hin. dert Adj (!&)•. mst adv ( £fttf ift); ohne dass es j-d zu verhindern versucht ^$- RieW.*m»W,W*IW: u. die Grenze passieren mm&jäjdiä%, un.ge.ho.belt. un.ge.ho.belt Adj ( fö ); pej [ß]i mit schlechten Manieren fflftM.fftfitt ##J.;fc*L#J ^ ungeschliffen ♦ • fein (8) < mst £fä ein Bursche, ein Kerl, ein Benehmen '>¥-.*«*. *it> un.ge.hö.rig Adj(j&)<. nicht den guten Sitten entsprechend *tL««Nfc*LM.*«««M.*# &Ö<j <ein Benehmen, ein Betragen, e-e Antwort >£±.£#, lö|^, sich u. benehmen, betragen #it£^.f?#£*L> II hierzu HR*) Un- ge.hö.rlg.keit die; nur SgCRfflJMfc) un.ge.hor.sam/4dy(^); nicht bereit, das zu tun, was be5 die Eltern wollen ^8R;!AM.^0Jt äö<j.^)ÜAM *** unfolgsam, widerspenstig (einKind&rf) II hierzu (**£) Un.ge.hor- sam der; s; nur Sg(Rffi#ft> un.ge.kämmt AdjO&); (noch) nicht gekämmt * tfc Ä M. SL S S M < mit ungekämmten Haaren —3fc»*fÄilWft£i (noch) u. sein (£)*<ättUSh u. herumlaufen 3k-ÄÄL«»ift« tt£-> un.ge.klärt Adj(fö); (noch) nicht geklärt(i£) Frage, ein (Kriminal) Fall fsjfifi, (JH*)Sttt aus (noch) ungeklärter Ursache ffcf (inj) k un.ge. kün.dlgt Adj(J&)i mit e-r Arbeitsstelle, die nicht gekündigt wurde( $) £*f£jM (in e-m ungekündigten Arbeitsverhältnis stehen Ab =f N * «I W M * K * # +i in ungekündigter Stellung Mft£«(£*tj**)ft un.ge. kürzt Adj(J£); in vollem Umfang 5fcfl1* W» ^^i&W (die ungekürzte Ausgabe e-s Romans usw -»fc**ÄM*il1*WS*i die ungekürzte Fassung e-s Films, e-r Rede, e-s Protokolls usw -«■&■*,-fci»i£.-ÄrÜiä*M un. ge. Ic gen Adj (%,) 1. zu ungelegener Stunde zu e-m ungünstigen Zeitpunkt ^£&t.#—-f ^n\ii!M&taij2. j-d/etw. kommt einem u. j-d/ etw. kommt od. erscheint zu e-m Zeitpunkt, zu dem man schon andere Pläne. Termine od. Probleme hat( A/*f^it&)*W ^ ctWfCi Sie/ Ihr Besuch kommt mir sehr u . Rechnung kommt mir jetzt ziemlich u . Ifc $. un.ge.lenk ^dy ( J£); geschr [15] 1. unbeholfen, ungeschickt ( be5 in den Bewegun- gen)(Jt^^f^)^M^M.iß^M.^I*W.fll«W2 <msr e-e (Hand) Schrift £»?-*-£&> so. dass sie zeigt, dass der Betroffene wenig Übung im Schreiben hat ^fllt#Jö<j,^;iftf&ö<j un.ge.len.klg Adj(Jfc); in seinen Bewegungen nicht geschickt äfK*^ffiM.**M*W ^ steif (3) hierzu(flg*fc) Un.ge.len.klg.kelt d/e; wirSg(PJfl#ft) un.ge*lernt Adjijfc)-. mst in ^ffl^ ein ungelernter Arbeiter ein (Hilfs)Arbeiter ohne Ausbildung **S(Wilk)iftyilWXA,*IÄ*.T..»aT. un.ge.liebt Adj(B)i nicht adv (^ftftfä) >. von j-m nicht geliebt, nicht gemocht >R-JAff & M.**rA0fW*M <ein Kind & f-; ein Beruf «Poik. un.ge.lo.gen Parr/7ce/(/jNnrnisJ)i betont, gespr (f[ft)[n]. verwendet, um e-e Aussage zu bekräftigen Ä$. Jtffj.^ißA ^ wirklich (3): Ltod dann Aar er mir e-e Ohrfeige gegeben - U., so wares.'&ifffettJß fft-id^t £ un.ge.löst Adj(B)-, nicht gelöst ^JSfJfM.^tf &M ein Rätsel, ein Problem ä|(i£).|H]ffi> Un.ge.mach das; -(e)s; nurSg, geschr veraltende Rffl*tJfc)[ t$][*fllJj ^ Unannehmlichkeiten, Schwierigkeiten (großes, schweres U. erleiden (müssen)<*#*>«*AM.r*ÄW un.ge. macht Adj (Jfc); wic/if adv ( ^f£#i#); ;«wr Rfä Betten ttl9> so, dass sie noch nicht in Ordnung gebracht sind (nachdem man darin geschlafen hat)>£1gjlfft un.ge.mein, un.ge.mein Adj(fö) 1. nicht adv (^fMKSI)* sehr groß, stark, intensiv o.Ä. tt*M.##*W.*#*W (Freude, Wut #ft, tÄ^ : Er besitzt ungemeines Ansehen bei der Bevölkerung »ftE-R + *W«*M**» 2. nur adv(Rf£#i£); verwendet, um Adjektive. Adverbien od. Verben zu verstärken *& sehr: 5ic/i w. üfeerefw. freuen ^X^iBfJ ftM^i Oa5 war u . wic/irig S**»» un.ge.müt.lieh Adj (j&) 1. so, dass man sich dort nicht wohl fühlt ^ffÜtfN^Kfttfl" behaglich (ein Zimmer j^(a]> 2. ohne Wärme ^lÄM.^^^IW^ steif (4), gezwungen <e-e Atmosphäre ^Ä> || ID[Ü] /-d wird u.
ungenannt 1878 gespr[n]; j-d wird ärgerlich, j-d reagiert grob £A£^.g£A: Mach schon, od. muss ich erst u. werden? $/SJL! *IÄ#f#& n$\m II hierzu (*£)Un.ge.müt.llch.kelt die, nurSgdRm&K) un.ge.nannt Adj(j&)t nicht mit seinem Namen bekannt *ftfcltt£ M, *HÄtt£ M ^ anonym: Der Spender wollte u. bleiben ##j£ un.ge.nau Adj (jfc) 1. nicht genau (1) ^ffUft M.^Ä#JM,^}fHft&<j«- exakt, präzise < e-e Angabe, e-e Messung &#i.MÄ> 2. nicht gewissenhaft, nicht sorgfältig ^fF#B#j,^^B 'kM.^ffcW^ schlampig <u. arbeiten Xft^ifc) i; /i/€rzu (Ä£) Un.ge.nau.Ig*keit die un.ge.nlert L'on3eni:Bt, unge'niret] Adj (Jfc); ohne Hemmungen ^#j£W, BfiteM, ^löl.öM äs unbefangen, ungehemmt: y-n u. nach seinem Privatleben fragen WffifT'VTÄAW^^ fä, 5ie gännre u . to^mLU&tttä'K li WcrzK (*£) Un. ge • nlert . halt, Un. ge. nlert. halt die; nurSg(RflMMS) un.genieß.bar, un.genieß.bar Adj (J&) 1. so. dass es sehr schlecht schmeckt (und daher nicht gegessen wird) ^ÄÄfflW: Diese Beeren/Pilze sind u. ( = sollten nicht gegessen werden) &*# #/»«*£*#! 2. gespr [p], mit schlechtem Geschmack und schlecht zubereitet ifcüfä^ W, *|ifcM: öö5 Essen in der Kantine ist heute mal wieder u. ! ^Jzft SW«*WfiX*SäHfe! 3. gespr pej od hum [Qj[ß]Ä[&]*** unausstehlich, unerträglich: Der Chef ist zurzeit u. &;i***tt*Ä K»IA**7 II zu <£Jfl)1. und 2. Un.ge.nla8- bar.kelt, Uh.ge.nja6.bar*kalt die; nur Sg (R fö#*fc) un.ge.nü.gend Adj(j&) 1. nicht gut genug ^# M.^ ^^M«* unzureichend: Die Räume sindu. belüftet Ü^f5]üK*#2. CID [HÜ verwendet als Bezeichnung für die schlechteste (Schul)Note 6 (auf der Skala von 1-6 bzw. sehr gut bis u.) *ÄflKfcg41 /M*«*£j*«t#* 1-6^.6 #*j**£MÄ». BP ungenügend) <„u. " in etw. ( Dar _n #) haben, bekommen <*na«>» f^Ä*") un.ge.nutzt Adjd&); mst £fö e-e Cf»nce/e-e Gelegenheit u. ( vorübergehen) lassen e-e Chance/e-e Gelegenheit nicht nutzen ?fc*ijffl un.ge.ord.net Ad; (J£); ohne Ordnung ;fc&#| JüfcJ.&ÄLM: Akten u. auf dem Schreibtisch liegen lassen «*#*»*ft****«*Ä*± un.ga.pflegt Ad; (B) 1. nicht gepflegt ^«fä M.^UfrütofcJ^ schmuddelig (e-e Erscheinung, j-s Haar j£fc, X A W 2c £» u. sein, wirken X£Jalil,J»Atftt7flffi> 2- <ein Garten, ein Park #B,&B> so, dass der Rasen nicht gemäht, das Unkraut nicht gejätet ist usw &*(«#)j(R*ft.*to*Ktt un.ge.ra.de Adj (J&)t nicht adv (^ft#i§); e-e ungerade Zahl MATH [ffeji e-e Zahl wie 1,3, 5, 7 usw (die man nicht ohne Rest durch 2. teilen kann)3fft un.ge.recht Adj (j£); nicht gerecht ^&jEW. ^£UM (ein Richter fclT; ein Urteil, e-e Strafe, e-e Benotung, e-e Bewertung, e-e Zensur #J*,&fl, if#. if {*,#£, j-n u. beurteilen, behandeln ^&iEi<fevHft\*tfö&A; u. gegen j-n sein *t£A^&IE> || hierzu (fl£ *fe)un.ge*rech.tar.wel*ae Adv (04) un.ge.recht.ffer.tigt Ad] (J£) ; ohne, dass es e-n Grund dafür gibt *««M.JfcJI*M.*£ flP.W — berechtigt < ein Verdacht t^Ä» j-n u. beschuldigen, verdächtigen 3cJS&it&fäÄ*'t>F ÄXA): Mein Misstrauen war u . #W$frl|J^& Un.ge.rech.tlg.kelt die 1. nur 5g (Rffij£ft)s ungerechtes Verhalten ^£IE&Ä: y-s ^ kritisieren ttif*AW*&IE**2. nur 5g (R ffl^ffc) i die ungerechte Beschaffenheit ^^ IEtfe.#iE-Ä.f£: Was mien am meisten ärgert, isr die Lf. der ganzen Sache fc^ffc^^tWJlft ^»«W^^JEttS. msr P/(*ffl«ft)i ungerechte Zustände *&!£.*&¥.*&«.*£ 21#Ä^ Unrecht: soziale Ungerechtigkeiten abschaffen Jfifctt£«*&iEtt« 4. e-e ungerechte Tat od. Behauptung ^^iEWff^äJc tefcr: sich j-s Ungerechtigkeiten nicht gefallen lassen *«S£*A«*£iE*T* un.ge.reimt >4dy (J£); ohne Sinn und ohne logischen Zusammenhang ^M^fBM.&Sl** Ö<j^ verworren (ungereimtes Zeug erzählen «Hl:--*! etw. klingt u. JUt9r&*ft1rW*tt£ i§> || nierzu (ffic£)Un.ge*reimt.halt die un.gern AdviWDi nicht gern *JB*.**Jt.*1ll JB.tiSi^ widerwillig <etw. (nur) u. tun -f- un.ge.rührt Adj (J£)i nur präd od adv (Rf£* ilJ ä£#i§); so, dass man kein Gefühl (der Rührung, des Mitempfindens) zeigt ;3fcsöT& W.*M3b«.iMtM<u. bleiben-j£tfe*äM» un.ge.aal.zen Adj (J£), ohne Salz *-ft]ft#J,* ftW.»iW**W<Speiseii *(#)> un.ge.sät.tlgt AdjiB)i geschrl^; mst in £ JET ungesättigte Fettsäuren Fettsäuren, die in bestimmten Ölen und in Margarine enthalten sind, die der Körper gut verdauen kann und die sehr gesund sind ^tfi#K6<J)J!8 Vi f$ < mehrfach/einfach ungesättigte Fettsäuren £7C/~TC^tÖfllllBJKlifc) un.ge.ache.hen AdjUf&)i nur in RjflT etw. u. machen etw. Unangenehmes, das geschehen ist, wieder rückgängig machen & 0'&&: Ich wünschte, ich könnte alles wieder u. machen \ {0&f&jfe&löli£--#J! Un.ge.schick das, nur Sg (Rfflj£*)^ Ungeschicklichkeit Un.ge. schick, lieh, kelr die; -, -en 1. nur SglR ffl^ft); ungeschicktes Verhalten *«l,iß$fc <etw. geschieht, passiert durch j-s U.£♦!■ *^Ä AWig^^f S> 2. e-e ungeschickte Handlung ^ft*MÄ.*¥** un.ge.schickt Adj (B) 1. nicht fähig, praktische Probleme schnell und einfach zu
1879 ungewöhnlich lösen $ MM,igfcfcM.^*fc«fc&<)(ein Mensch A> 2. nicht klug, nicht diplomatisch ^^fä#j, *flWM.^£ßl0U£$Ö<j: £* war u. von dir, sie nicht einzuladen jfc&WAflftt.iäi&9§ffc^ #18$ 3. nicht geschickt ^M^M** unbeholfen <e-e Bewegung #jft: sich (bei etw.) u. anstellen £tJI&*^M*5> 4. nicht elegant, nicht gewandt ^ft&ö*j»^*lÖfcM(e-e Formulierung Jfiä]; sich u. ausdrücken ftif Wft> II hierzu (dg£)Un.ge* schickt, hei t die-, nur Sg (RfflJMk) un.ge.schlecht Adj(B); mstattr, pej (£jfefe ®)[ß] 1. von großem, plumpem und nicht ästhetischem (Körper)Bau ft^fif^.ill^ <ein Mann, ein Kerl ^A./Mitf): Er /wr ungeschlachte Hände fibW-JKffittM^2 ^ unhöflich, derb (1) (ein Benehmen *£it> un.ge.schla.gen Adj(]&); ohne e-e einzige Niederlage *HfcW,*ia-ÄW^ unbesiegt (e-e Mannschaft ie #J|&i u. sein, bleiben^ un.ge.schllf.fen Adj(j&); mst affr (£f£Sii§) 1. pejlVf]; mit schlechten Manieren <&#M, ^i^W55» taktlos (ein Kerl, ein Benehmen 'M*T.3*lk> 2. nicht geschliffen *g#»M, *&JÜ*M( ein Edelstein ^&> || zu (£41)1. Un.ge-schllf.fen.helt die; nur Sg < FJfMMS) un.ge.schminkt Adj (M) 1. ohne Lippenstift o./Ü. *Ätfl»»tt.*&fmM<ein Gesicht &> 2. mst gfö die ungemchmlnkte Wahrheit die volle Wahrheit ohne Beschönigung ^JjfllUfc # W W ♦ % £ ffi (j-m die ungeschminkte Wahrheit (ins Gesicht) sagen (^ffi)*t£Ain un.ge.scheren Adj (J£); msr in £ ffl i1 u. bleiben» (noch einmal) u. davonkommen bei etw. Glück haben und ohne Schaden od. Strafe bleiben $&*a.$fcJÄ&;(ftfc)¥£;fc un.ge.schrie.ben Ady (J£); m5f in £ffiT e/n ungeschriebene» Gesetz e-e ( msf sittliche, moralische) Norm, die allgemein akzeptiert, aber nicht schriftlich formuliert ist £ un.ge.schult Adj (1&)i ohne spezielle Ausbildung ***n*ililtt< Personal AÄ> un.ge.setz.lieh Adj (J&)i vom Gesetz nicht erlaubt #&M.3&M,*fcM(e-e Handlung ?f #j; u. handeln &&ff^; etw. Ungesetzliches tun i^&^f) || hierzu (^^)ün- gesetzt Ich. keJt die; nur 5g ( Rffli£#) un.ge-slt-tet Adj (%>); so, dass es gegen die Regeln der Höflichkeit verstößt mL1kM.& &*£M.*£*L1*M(ein Benehmen &±i sich u. benehmen &Ä#:tl> un.ge.stillt Adj (j&); gescfrr[#j; nicht befriedigt 5fcfl|J£M: //ire Neugier/Sehnsucht war noch u. j&M#^6/»!g&*»§iJ**£ un.ge-stört Adj ( J£ ); durch niemanden, durch nichts gestört ^3£^Ftfe#j(u. arbeiten *£Ttt*feI#; u. sein wollen &g(*fcö )$# ^-#?JL>: Komm mit in mein Zimmer, dorr können wir uns u . unterhalten PJffc#j/*r(B]£, KSf^^iusiMMi un.ge.straft /My (j£), ohne Strafe 5fcg*tflW. &TJNEJW((noch einmal) u. davonkommen <X-fc)iaÄfc*,*&£*t> un.ge.stüm y4d> (Jg); gesefcr [45]» sehr lebhaft und temperamentvoll JiJB&lfM.Ö&W. *Ett*«#J^ stürmisch (2) (ein Wesen ^Ä, tfcte; j-n u. umarmen +#ft1»JA$BJ&£A> Un.ge.stümdas; -5, nur 5g(Rffl^|S[), gesefcr [#]; ein ungestümes Verhalten ff & (jugendliches U.^&AMffifc) un.gesühnt /Mj (J£), ge5c/ir[#], ohne Strafe ^£&EJ6<J: Das Verbrechen darf nicht u. bleiben !B#*r */*&&£&* un.ge.sund Adj (j&) 1. schlecht für die Gesundheit ^JTÄJfcM^ schädlich (ein Klima n«>: Rauchen ist u .i»*fl*fffi«JHö<J 2. (e-e Gesichtsfarbe, e-e Blässe J&fe.^ö» u. aussehen #±£W*Ä> so, dass sie darauf hindeuten, dass der Betroffene krank ist ^r&ftj.^ fttftlft: Du siehst u. aus ##±£*M0HKW 3. negativ und nicht normal ^ÄJfcW.^IEHfrM (ein Ehrgeiz, e-e Entwicklung ^^,ÄI) un.ge.süßt Adj (Jg); ohne Zucker ^SttM.^äD «W<Tee. Kaffee #,*Rfe> un.ge.teilt Adj (*£); nicht adv (^f£#i§) ^ vollständig, ganz < etw. findet ungeteilte Beachtung, Zustimmung £ff$fij—UcaflLIS] jft; j-s ungeteilte Aufmerksamkeit haben 3£ SJ*A*«*MM£tf> un.ge. trübt yW; (J£); durch nichts Negatives eingeschränkt *6XM,||J«lä.^3l;fcttW.*tt *ÄM< Freude, Glück *tt,#ffi> II hierzu (*£>Un.ge. trübt, helt die; nur Sg (Rffl#. «) Un.ge.tum das-, -s, -e 1. ein großes und hässliches (Fabel)Tier tl#,#tl*« Monster, Ungeheuer 2. gespr [P]i etw., das (relativ) groß und hässlich ist tIfcj,£&A#j^ Monstrum: Was hat er da für ein U. ( von e-m Hut) auf dem Kopf? Ä««±*7-ftft 4«*(*MHf>«f? un.ge.wlss Adj (j&) 1. so, dass man nicht weiß, wie es sich entwickeln wird ^#HftW. *Je«M.*flft£M^ unsicher (1), fraglich (ein Schicksal, e-e Zukunft #js,5fc&; etw. im Ungewissen lassen( = offenlassen) ffi&$ *M^&>: Es bleibt weiterhin u., ob das Angebot angenommen wird M^W^tfellft^Ä {ftü??z£ttftS; Es ist noch u . , wie das Spiel ausgeht tt*M*£*&*$Ö8 2. /-n Ober erw. (/MA: ggfe) /m Ungewissen lassen j-m nichts Genaues über etw. sagen ##üä£-Vf&A£* 3. sich (Dat Hfe) über etw. (Akk Qfe) /m Ungewissen sein etw. (noch) nicht entschieden haben £»tö*Ä£4. g«c/ir [^]** unbestimmt (2 ) «-> konkret: Ungewisse Ängste befielen ihn ftb£9J-#*£W*m II zu (>C^)1. Un.ge.wlss-helt d/>, nur Sg (PM$- ») un.ge.wohn.lieh Ady (^) 1. anders als sonst.
ungewohnt 1880 anders als erwartet ^f-^lfrM.^ ^flrftfj: »Er ist noch nicht im Büro. "- „Das ist aber &!" 2. nur adv (Hftttifi)*» besonders: Dieser Winter ist u. mild ^*MF-*:##•*! un.gewohnt Ady (J£); nicAir adv (^fttfü*); für j-n fremd *3RSW-*-tf1BM.Rf*W<ein Anblick, e-e Umgebung Jftfc.JfJft; etw. mit ungewohnter Schärfe sagen VI f'M^fsJft'8'ftJ ^c&iS^&iS; etw. ist für j-n noch u. ***** un.gewollt Ady (Jfc); ohne Absicht ##*f& M.&ff*ÄM.#tt*M** unabsichtlich, unbeabsichtigt <e-e Schwangerschaft ftty; u. schwanger werden ^j&^^tf f ^; etw. u. verraten ^J^iftjftttilÄ¥; j-n u. beleidigen #**f*JMMMA> un.ge.zähl.t- >4dy (J£): nur arrr, nichf adv <Rtt£»,*fM*i&)i in sehr großer Zahl jfc» #J.^itÄffc#j(etw. ungezählte Male ( = sehr oft) tun 3c«HK*(-#>«£*> Un.ge.zie.fer das; -s; nurSg, Kollekt ( R#J#l tfc.H^); msf bestimmte Insekten (wie z.B. Läuse, Flöhe), die man für schädlich hält (und deshalb tötet) #4U JuA-f ,Ä*U) ^ Schädlinge <U. vernichten fß-JcfFlfc) i! K-(I^): Ungeziefer-, -bekämpfung, -Vernichtung un.ge.zie.mend >4dy (jfc), gesc/ir [ fe], nicht zur Situation passend *tö3W.*{riÄM.^ffl #M<ein Verhalten &Jf> un.ge.zo.gen Adj (j£) 1. in seinem Verhalten nicht so, wie es die Erwachsenen od. die Eltern wünschen ^P/fÄM.^&M^ unartig <ein Kind &^f> 2. ^ frech (e-e Antwort 0 £> || hierzu (S*fc)Un.ge.zo.gen.halt die un.ge.zü.gelt Adjif£)i mst in £ m f ein ungezügeltes Temperament besitzen / heben so lebhaft sein, dass man leicht die Kontrolle über sich verliert tt.fftttÄ^Ä un.ge.zwun.gen Adj (J&); (im Verhalten) natürlich und ohne Hemmungen >fc#J,fc^#j. A$#j.#Äili#J<ein Benehmen ^ih; sich u. benehmen, bewegen, (mit j-m) unterhalten #±&&*&,?i&&g>&f!*&m&A)Zi&i frei und u. reden ääJt&*3cJ6j^Jtfc#ifc> II hierzu (flg^OUn.ge.zwun.gen-helt diet nur Sg ( R#jj£ un.gif.tlg Adjifö); ohne Gift fcJSö<j< Beeren, Pilze #£,*£> Un.glau.be ^r; der Zweifel daran, dass etw. richtig od. wahr ist ff&.^ffifg un.glaub.haft Adj (j&)» so (unwahrscheinlich). dass man es nicht glauben kann ÜlUÄfSM.^ "TtätäM: Die Handlung des Films war völlig un.gläu.big Adj(j&) 1. nur attr od adv(Kf|-:& i£j£#i£) ; (ein Blick, ein Gesicht ö*,l&&> so, dass sie die Zweifel der Betroffenen erkennen lassen ttttftj, ^fBfl'M. ^fnfiW *» zweifelnd: j-n/etw. u. betrachten ^föffife #Lm&A/£to2. nicht adv, veraltend(*&#: it\)\ #rüJ]; so, dass der Betroffene nicht an (den christlichen) Gott glaubt ^fRfl»#j,^Efä ffljfö || hierzu (m^L) Un. glau • big • kalt die; nur Sg(RJfl#*fc); zw (Ä.^)2. Un.gläu-bl-ge der die un.glaub-lieh. un.glaub.lieh Adj(j&) 1. pej [f£ s» empörend, skandalös, unerhört (i): Da.v isf ja u. , welche Frechheiten er sich erlaubt! i*ft^fti£.ft*fttttttt*! 2. rtic/ir adv. gespr(^ftfäfä)[a^t sehr groß, stark, intensiv o Ä. +- # A M. *l IU * fa M < e-e Menge, ein Tempo ffcÄ,i£JS:>: Bei dem Unfall hat er unglaubliches Glück gehabt! &j& fc*#*»ftfc2C£7T#! 3. nur adv, gesprtRftft ift)| aj; verwendet, um Adjektive, Adverbien od. Verben zu verstärken(flujüJ&ftinL B'lüJi*i»ÜäWifi*> |-#.##.^A*M*ßfJ* «* sehr: u. schnell ^fttts jicfr w. verändern £&^A*W«fgM*ft un.glaub.wür.dig >4dy (Jfc); (e-e Aussage 0ki£; ein Zeuge üEA> so, dass man ihnen nicht glauben kann *«#«ra«.*itfßftt«,*^* #j * - überzeugend: Seine Darstellung ist/ klingt u. ftw*aji5f;nrfaw/9ffi*^'nrf3 ;i fcierzw (iföe £) Un. glaub. wür. dig • keit die t nur Sg (KflMMft) un.gleich1 Adj(fö) 1. in bestimmter Hinsicht unterschiedlich *ffi|3]M,W£#M.fcifc*fäM. ^-8W* verschieden (artig): Er hat zwei ungleiche Socken an |J/WR^BW*fi Die beiden Brüder sind ein ungleiches Paar t i*Ä*«*tt:**#W--*fr; Die Bretter sind u . lang i&$*fö^-ft&2. em ungleicher Kampf ein Kampf, bei dem einer der Gegner wesentlich stärker ist als der andere —Ä^jääÄ MtttF<*4> II hierzu (ff 4)Un• gleich. halt die; nurSg (HAMMS) un.gleich2 >4dv(|pJ); u. + Komparativ (fct& &) verwendet, um ein Adjektiv zu verstärken (rfl*Äü!S«*ü(IW«Ä)iSÄ-•»»-.«••• %£*** bei Weitem, weitaus: Sie /iaf das Problem u. besser gelöst als er AfeJEjS'hl5!® Un.gleich.ge.wicht da^; ein nicht ausgewogenes Verhältnis ^i$#,^¥# — Ausgewogenheit: Es besteht ein U. zwischen Einnahmen und Ausgaben #fti|fc J^^Nfc un.gleich.mä.Big Adj(fö) 1. nicht gleichmäßig (1) ^^M.^ÄIJM^ unregelmäßig: Sein Puls geht u . ftfeWJ»»tt^Ö^^2. nicht zu gleichen Teilen *¥MiW<etw. u. verteilen ^K ^üj) || hierzu (fl££) Un.gleich.mä*Big* kalt die; nurSg (RHMMS)" Un.glück das; (e)5, -e 1. ein plötzliches Ereignis, bei dem Menschen verletzt od. getötet und/od. Sachen schwer beschädigt od. zerstört werden (wie z.B. ein Erdbeben )#a|. #tä (ein (schweres) U. geschieht, passiert, ereignet sich Äi-^d^ÖiD^i!» ein U. verursachen, verschulden fijft^lfijK Jft; ein U. verhindern, verhüten (können) (•Btf)Hjfc.RfJfc**>« Das U. hat mehrere
1881 unhandlich Tote und Verletzte gefordert iä&'A'JtiÄJÄ?!^ A0jT K-(££): Unglück»-, -fall, 'nach- rieht, -ort, -stelle li -K(££>). Bergwerks-, Erdbeben-, Zug- II NB(fr,f): Anstelle des Plurals Unglücke verwendet man meistens Unglücksfälle (Unglück MÄfttt&^ffl Unglücke, iftj ^Unglücksfälle)2. nur Sg(Rffl itift); ein Zustand, in dem Menschen (als Folge e-s schlimmen Ereignisses) großen Kummer, Armut od. Krankheit ertragen müssen ^#Jftfi,Jßi£,t## ^ Unheil <j-n sich ins U. bringen/stürzen &&APÖA.ÄPJ **/fiö«A,««**>: Der Krieg hat U. über das Land gebracht Äft^^nft'hB £#£/[! i*3. nurSg (R#J£&)^ Pech^l): ..Sie hat den Spiegel kaputt gemacht. " - .. Das bringt U. r-jft«*?-fT«Tow "&tö7K&£#*r II ID [i8]zu a//em U. was die Sache noch schlimmer macht MIMtMif^F^ obendrein: Nachdem mein Auto nicht angesprungen war, bekam ich zu allem U. noch e-n Strafzettel dazu 9t&$t&>H*&&* r.&#£*I W12»i!l-*a#i In sein U. rennen gespr LP]; sich (ungewollt) in e-e schlimme, ungünstige Lage bringen( jE»;£ItotöA>F#i* j&i E/n U. kommt selten allein wenn man einmal Pech gehabt hat. passieren einem oft in kurzer Zeit noch mehrere unangenehme Dinge *1*4Mt II IDLi*] t Glück un.glück.lieh Adj (B) 1. traurig und deprimiert m3k&HM.ifi&W.ffi'fcW^ niedergeschlagen <e-n unglücklichen Eindruck, ein unglückliches Gesicht machen ^AWffl^M W*.«tf,.--»l*5k-*^W*«« zutiefst u. sein ffi^&T) 2. (in der gegebenen Situation) nicht günstig *#JM,*#M, *J«5^M.^A*tfc #j ^ ungünstig <ein Zufall, ein Zeitpunkt, ein Zusammentreffen £*h £tt. IM" #J. £Wh etw. endet u., geht u. aus &fH^>f l^rfa^^. ^M^#J> 3. mit negativen Konsequenzen #j M^^JM,^<#W<e-e Bewegung, ein Sturz M #j,*5f?, u. fallen, stürzen *:£!t£|.gMWR1*> 4. undiplomatisch, sodass es falsch interpretiert werden kann ^iit^M.^^fäM.^flt M #J < e-e Formulierung fö irfj; sich u. ausdrücken ^ifcfH^fcl» 5. mst in £#!T w. verliebt sein in j-n verliebt sein, ohne dass dieser in einen selbst verliebt ist 4&,#.ffiA& un.gluck.ll.cher.wel.se Adv($\)i verwendet, um auszudrücken, dass man etw. bedauert ^AiÄtÜt&.^^Üfe ^ bedauerlicherweise, leider •-• zum Glück: U. haben wir uns nicht mehr gesehen ^AxftfcJfeffcraW^ULffi Un.glucks, bo.te der i j-d, der e-e schlechte Nachricht bringt #*imtMA II hierzu cm t) Un*glucks* bo.tln d/e un.glück.se.Hg Adj(J&)i mst affr ( £f££i£); 1. mit e-r negativen od. unangenehmen Wirkung ^^/üüM.^^W53« verhängnisvoll (ein Zufall, ein Zusammentreffen £#♦{$• £&fi> 2. von großem Unglück betroffen (und deshalb zu bedauern)ÄiS^^ftN^töM ^ bedauernswert (ein Mensch A> li hierzu (^4 )un.glück.se.ll.ger.wel.se /Wv(fflJ) Un.glQcks.ra.be dert gespr[ a^i j-d. der (oft) Pech hat $IS% ** Pechvogel Un.gna.de die > nur Sg . oft iron( Rffl#.$fc)£fV [»]•. "«' ** £fflT (bei hm) In U. fallen durch sein Verhalten bewirken, dass j-d unzufrieden mit einem wird und einen nicht mehr mag( &•••&) *&.*#£•••£:£ un.gnä.dig Adj ( J£ )» (wegen schlechter Laune) unfreundlich ( &T1*#^*?ifti) ^£*;j M.^&'frW<j-m e-n ungnädigen Blick zuwerfen ffl # 81 M B Äfil A-Ki etw. u. aufnehmen *tJK#Pr$J&; j-n u. empfangen & t*£A> II ^rzu («E£)Un.gnä.dig.kalt die-. nurSg (FJfMMS) un.gül.tig Adj(J&) 1. nicht (mehr) gültig £& W-iÄM^ff^ÄÖiKe-e Banknote, e-e Fahrkarte, ein (Reise)Pass &£,¥£!. (Jfcfr > tPJfö; e-e Wahlstimme &£> 2. erw. für u. erklären etw. annullieren ÜCJfr—f£Jk^i£ft II zu (**$D1. Un.gül.tig. kalt die % nur Sg (H Un.guns.ten nur in R ffl T zu /-s U. zu j-s Nachteil *t£A^#J — zu j-s Gunsten: sich zu seinen U. verrechnen ^^JTäSÜfeW^ un.güns.tig Adj(&)i u. ( für f-nIetw.) (in der gegebenen Situation od. für e-n bestimmten Zweck) schlecht, mit Nachteilen verbunden ^ #J ö<j. >F & M: zu e-m ungünstigen Zeitpunkt ft — ^ ^ M W »t «i «m ungünstigsten Fall ft^JttWÄT» Die Bergauf e mussrew urtfer ungünstigen Bedingungen arbeiten rxfn*#*£**»IM*f*TXft il Ziierzw (#£ tl) Un. güns • tlg. kalt die, nur Sg un.gut Adj(fö); mst attr(gjfefem) 1. msr £ffl e/n ungutes Gefühl (be/ efiv.) naben instinktiv fühlen, dass etw. kein gutes Ende haben wird &£«««(**> *£#»«* 2. «ipfc tt] «» schlecht: Vafer und SoJw /laben ei« ungufes Verhältnis '£?&%*& II ID [»] Nichts für ii. / ich habe es nicht böse gemeint mwm.\ %.#Jc&m\ un.halt.bar. un.halt.bar Adj (fc); nicht adv <*fl-'ttilr> 1. Irnst £fä Zustände #öd> so (schlecht, ungünstig), dass sie unbedingt geändert werden müssen xEmüftttl•&£!&£ M.^ÄSSW*5» unerträglich 2. < msr &fä e-e These, e-e Theorie -f ftl,-#l^) so falsch od. schlecht, dass man sie nicht akzeptieren kann tt7ttNft,*iaSXtt3- <ein Schussftn> so gut gezielt, dass der Torwart ihn nicht fangen kann *W^ttMtM Bf<T-M II *" (JWI. und 2. Un.halt. bar. kalt. Un.halt.bar. kalt die i nur Sg\ HfflJMR) un.hand.lich Aiy (J^); groß und schwer und deshalb schwierig zu verwenden >F!£ffi#J.>N *Äffl«.«*lW^*fflW* unpraktisch: Die Bohrmaschine/der Staubsauger/der Koffer ist sehr u . #W&<kWm?m*%m II hierzu (^^.)Un.hand.lieh.kalt die; nur Sg
Unheil 1882 (HflMMft) Un.hell dasx -s t nurSg, geschr(P.m&&)[ #]; ein Ereignis, das großen Kummer und großen Schaden bringt ;^-£ts£af| w Unglück (2) <j-d/etw. richtet U. an, stiftet U.£A/ £*ÄJ&,igJ&^^; ein U. bricht (über j-n> herein *# £ &»Hfc ( §)] £ A £ ±); das U. kommen sehen # 5L Sfc H Jfc i|ft i U. bringend, verkündend #**#M,!i:#££*fcM>: Der Krieg hat großes U. ü/?er das Land gebracht «Ä^£«'hPl*#*g*<*:*t II K-(ÄÄ): un- he/(-, -bringend, -verkündend un.hell.bar. un.hell.bar Adj(J&); ohne Aussicht auf Heilung M^ÄW(e-e Krankheit glJS, u. krank sein ÜT^^^S) II hierzu («t) Un. heil • bar. kalt, Un.hell.bar*kalt die, nurSg(RffliMfc> un.heil.voll >4dy(J&); nicht adv (>Nft#iä); <e-e Entwicklung, e-e Wirkung £Jä&,f£ffl> so (bedrohlich), dass sie ein Unglück erwarten lassen 9lfi%«M.%«ttM un.heim.lieh, un.heim.lieh Adj(fö) 1. <e-e Erscheinung, e-e Gestalt f£fc.Ji2fc> so, dass sie den Menschen Angst machen ^AS^W. öIIÖM: Mir ist u. {zumute) (= ich habe Angst) ffci&fij!£'t6» Er ist mir ein bisschen u . ( = ich habe irgendwie Angst vor ihm)#ffe ffifl* A*f jÄÜÄ'frlSi e-e unheimliche, dunkle Straße -*^A»*«k JUtWÄÄ 2. nurattr, nicht adv, gespr ( Ktt£i§. ^ffFtt i§)[Q]i sehr groß, stark, intensiv o.yi +^ W.Ä*W.^#W: e-n unheimlichen Hunger, Durst haben UfcftT.flltft f ; Ich hab e-e unheimliche Angst vor der Prüfung Ä&Ä#1fl-% i£3. nur adv, gespri RfM*i§>[ n]; verwendet, um Adjektive, Adverbien od. Verben zu verstärken (jta9%&i3*Mi3£4ftMtti§£) *#.+#** sehr: u. groj3, u. a/f ***.+• ##£; /cä /wbe mic/i u . über das Geschenk gefreut *tiif**L&#-r-#«* II zu <£*>1, Un.heim.lieh.kelt, Uh.heim.lieh.keit die; nur 5g(RfflJMk) un. höf. lieh Adj(]&)i nicht höflich ^FflttM.* £nM.&tLM<ein Kerl, e-e Antwort Xtt. 0 g; u. zu/gegenüber j-m sein ^^A/WAI ffiT**L> II hierzu(*£> Un.höf-lieh.kelt die; nurSg(Rm&&) Un.hold derx -(e)s, -e 1. ein böser Mensch in Fabeln und Märchen (ftWfnftigH'fiCD&N.al £2. pe/[E]i j-d, der andere quält und verletzt £8,^1% Ungeheuer uni C'yni» y'ni-] Adj(fc)i nur präd od adv, indeklinabel (Rft*»*tt*.iül^^*)^ einfarbig ~ bunt (Stoffe ;fc*4> Uni die-, -, -5; g«pr[P]. Kurzw (fc) t Universität uni.form >4dy (j£); gescfcr[^] 1. in gleicher äufcerer Form & - M, Ä — M. - £ M ** einheitlich: e-e Siedlung mit uniformen Häusern 8f*#«-«tt«/hK2. /*/[£]; ohne individuelle Merkmale ^^A^^W»* yhttW<ein Aussehen ^h^> II Ziierzu (**fe) Uni.for.ml.tat die; -» nur Sg(Hffi4Mft) Uni. form, Uni. form die-, -, -en t Kleidung, die in Stoff, Farbe und Form einheitlich gestaltet ist und die z.B. Polizisten od. Soldaten tragen fMJK<(e-e) U. tragen #1WÄi in U. sein, kommen 9£ Uniform m».#*mk*> 11 k- ( Ä £ ): Uniform-, -lecke, -zwang II -K(£ £ ): Po/Zzef-, So/da - reo-; Schul- unl.for.miert Adj(j&)i in Uniform ##fc|JKM<u. sein, erscheinen #tf fM flR.S £*<! JR tb Jft> II hierzu ( K £) Uni. formier, te der /die t -n, -n Uni.kum dast -s, Uni . ka/gesprl P] -s 1. ( PI %.*&% Unikums) mst Sg, gespr ( £ fl] * ft ) [ P ]; j-d, der ( auf sympathische Art) ein bisschen seltsam und lustig ist tlA5^ Original (3) 2. (PI Ä*Ä Unika ) ein Gegenstand, den es nur einmal gibtft-*:iM*ö.(^HM)fl* un.in.ter.es.eant Adj(&)x langweilig, irrelevant »*»l§|cW.*WW,^»tt.^»*W<etw. ist für j-n (völlig) u.Ä^ÄA*Ä(^)*^ 3£lfc>: Die /dee isf nic/u u. (= ist überle- genswert) i£>h±Ä*f ^ÄMtfr« un.in.ter.es.aiert Adj(B)t u. (an/-m/erw.) ohne Interesse an j-m/etw. (XtJIA/Ä*)* J^ÄW.^Ä^ÄW^ desinteressiert (sich u. zeigen ^flß#&> Uni.on [u'nioin] die; -, -en 1. ein Zusammen- schluss von mehreren Institutionen od. Staaten zu e-r Organisation, die ihre gemeinsamen Interessen verfolgt JfcÄ^* Vereinigung (die Europäische U. ft #H fö 3i. fö Sfl; die Staaten schlössen sich zu e-r U. zusammen &J*g*Jfc£jg#fflJ«->hJfcS> 2. d/e U. nur Sg, (TT) (HAMMS) [«die beiden Parteien CDU und CSU #£RÄ**ttÄm>h tt£ II K-(Ä^): Unlone-, -pertelen 3. d/e Junge ü. nur Sg, C2><Rffi*Mk) C»3 <Ke Nachwuchsorganisation der beiden Parteien CDU und CSU(*Rfi*Q*tt»MW¥fflSOW¥ uni.so.no >4dv(Sd) 1. MUS [<fl »** einstimmig (2) 2. gesc/ir[#]; so, dass alle derselben Meinung sind ÄiSL — &i&, # P HPJfe*» einstimmig (l), einmütig. Sie stimmten dem Antrag u . zu ttfl—ftHXttftS uni.ver.aal [v] Adj(m)i gesehnt), alle Bereiche umfassend fe^7jfcM.£*T5W,rWW.7J WW.r&W«» universell (l)s //eure fresirzf keiner ein universales Wissen iP4*ÄW —I^A fl&|t&£ffft11R; Die Lösung der Umweltprob-
1883 Unkostenbeitrag lerne ist von universalem Interesse JH&$f*ffcf5] ÄBSliBrfcM*« II K-(Ä^): Universal-, -blldung, -mittel Uni.ver.sal.ge.nie das% j-d. der auf sehr vielen (Wissens)Gebieten große Fähigkeiten, ein großes Wissen hat £>f. &;}".£ SIT. l*iI*#*»«A>i- uni.ver.sell [-v-J Adj(j&) 1. ^ universal 2. ^ vielseitig <ein u. anwendbares Mittel, ein u. einsetzbares Gerät 7j$fc£jM*£$}ti&JLMc) Uni.ver.si.tat [-v-] diet -. -en 1. e-e Institution, an der verschiedene Wissenschaften gelehrt werden und an der Forschungen in diesen Wissenschaften gemacht werden (££ ^tt)A^<an der U. studieren, auf die/zur U. gehen &X¥¥%.±XJ?i an der U. lehren, Dozent an der U. sein ftAtfii.ft &>s Er studiert Medizin an der U. Heidelberg ffe£fcfß&*1^Ei Sie ist als Studentin der Rechtswissenschaften an der U. Münster immatrikuliert to*B*r#*^fc^1f)lkIE:£& flfrM^ II K-(*£)s Universität*-, -ausbll- dung, -blbllothek, -buchhandlung. -gelinde, -kllnlk, -lautbahn, -professor, -Stadt* -Studium 2. das Haus od. die Gebäude, in dem/ denen e-e U. (1) ist A^(ffij£ftfc|) zu ( SL 35)1. unl.ver.sl.tir Adj(J&) Unl.ver.sum f v] das t -s, nur Sg (RAMM*)** (Welt) All un.ka.me.rad. schaff, lieh Adjcm)i nicht fair od. nicht hilfsbereit den eigenen Kameraden gegenüber *:#JiH;&W.*&#M<ein Verhalten £ft, u. sein *#)UJ;£> II hierzu(fö±) Un.ka.me.rad. schaff, lieh* keif die% nur Sg (RflMMK) un.ken; unkte, hat geunkt; Wi7!H&%}/^Ä%F) u. ( + Satz ^f) gespr[n]; etw. Negatives voraussagen (weil man Pessimist isoiiili"^ #(£^). &ß$^ti£: „Da werden wir aber große Probleme haben \ unkte er "PJSPfrtffc fa^&tikmXHW tt&iAJtBäMI NB(ft X): Das Objekt ist immer ein Satz od. Satzteik £i§&£-^*]?äfc*]-f OL») un.kennt.lieh AdjO&)i so (verändert), dass es nicht mehr zu erkennen ist gK^&;jfc#Mf@ **» Un.kennt.lieh.keit die; -; nur 5g ( Rffl^tfc), msr in ^ ffl f e-e b/s zur U. entstellte/ verstümmelte Leiche e-e Leiche mit so schweren Verletzungen, dass man nicht mehr erkennen kann, wer es ist — ÄiIiB:£ Un. kennt.nis die i -, nurSg, geschr (Rfflg.tfc) [45], U. (über erw. ( >4/cAc Ntt)) die mangelnde Kenntnis von etw., das Nichtwissen CM— ) JfcÄl. ^ TU (in U. der Sachlage, Situation *7W*fiH*»*»»i j-n in U. lassen^ihÄ AÄJÄ(Ä*)>: etw. aus U. falsch machen & T*fcliffi&4gih seine U. auf diesem Gebiet war ihm peinlich ftfröEjS— Un.ken.ruf der t mst in £fö=F allen Unkenrufen zum Trotz trotz aller pessimistischen Vorhersagen *Ä-{0*#6<jSigT: Allen Unkenrufen zum Trotz verlief die Demonstration völlig friedlich «*«ftft*#9i*,fl*Aftt?T un.klar AdjO&) 1. nicht so deutlich, dass man es gut verstehen könnte ^fll&M.^fcSIIM =» unverständlich (l) (sich u. ausdrücken ^ i£^ffr&> 2. nicht geklärt, nicht gewiss ^^ AW.^ÄJÄW»^WÄW: Es ist noch u.. wie es dazu kommen konnte SR£i£^ft]Ü,>££i*& ^äfi'Wdi Mir ist/bleibt noch u.. wer das a//es machen soll ( = ich weiß noch nicht, wer ...) Ä^^^ÄJfüZÄ*ü*ittii-^3. ohne deutliche Konturen(ttft)«Mft.;f;ifta)rft ^ undeutlich, unscharf, verschwommen (ein Bild ffl#> 4. ^ ungewiss (1): Der Ausgang der Sache ist noch völlig u. f^W^Ää^x ^mW5. sich (Dat -fc) 06er erw. (^4/cA: m M) /m Unklaren sein etw. noch nicht wissen, über etw. (noch) Zweifel haben *t---& *»Ä.aitf*»«6. j-n Ober etw. (Akk ra«) /m Unklaren lassen j-n über etw. nicht genau od. richtig informieren ^f^iJf—^f •••Wi*«l-it-xt-««»MII zu (£*>l.-4. Un.klar.halt die un.klug Adj(fc)i (taktisch, psychologisch) nicht gut durchdacht ^MHft.^Htttt.^A XJÜ£J#J.^f£*&#J ^ undiplomatisch (ein Vorgehen, ein Verhalten, sich u. verhalten ff^.^I»ÜÄ^WS)j Es H>aVe u. von dir, ihm in diesem Fall zu widersprechen ftäft un.kol.le.gi.al Adj(J&); nicht fair od. nicht hilfsbereit den eigenen Kollegen gegenüber *tfä**£#6<J<ein Verhalten £ft> un.kom.pli.ziert Adj(J&) 1. nicht kompliziert >F*#fÖ<J»fö#M *** einfachen (ein Apparat #ltt> 2. angenehm im Umgang mit anderen Menschen ^altö£t#J»BT&ift6<J — schwierig (ein Mensch A> 3. (ein Bruch ##f> so. dass er relativ leicht verheilt ^Ht&AM un.kon.ven.ti.o.nell Adj (fö)t geschr [45]» nicht so, wie es bei den meisten anderen Leuten üblich ist ##««.*«:3«tt.-5A* fn)Ö<j(ein Geschmack, e-e Meinung. Ansichten £Ä;rj.if JÄL.Ä,6> s Die Wohnung war u. eingerichtet £#^Ä**-5A*fä un.kon.zent.rlert Adj(j&)x ohne die nötige Konzentration ^m^W: u. arbeiten JLjfeM Mff^fttt» II hierzu(ft£) Un.kon.zent.rlert- hait diex nur Sg(Rfl§#»)' Un.kos.ten die; P/(£)i Kosten, die man zusätzlich zu den normalen (laufenden) Kosten hat &ft.«ttJF£»Äffi.fl:£<etw. ist mit (großen, hohen) U. verbunden £<EÜ# **ÄW«; j-m entstehen U.*A*£tt-«« *h**ffi> die U. für etw. tragen tt***fi» #J> ID [j$]s/ch ( Wr i-n/etw.) In U. stürzen gespr [ p ]; viel Geld für j-n/etw. ausgeben #£A/£*)#»#£« Un.kos.ten.bei.trag der; e-e (Geldsumme,
Unkraut 1884 die man (als Anteil) für Unkosten zahlt, die bei etw. entstanden sind &ffl#fi8i Un. kraut das 1. nur Sg( Kfö^lfc); Pflanzen, die (wild) neben den Pflanzen wachsen, die der Mensch angebaut hat &#,»}$: (das U. wuchert, (das) U. jäten, das U. vertilgen, mit Herbiziden bekämpfen !IF£>*>£,flfc^t.Rfc *.ffiBMI»JH*IF*> II K-(«£>: Unkraut-, -bekämpf ung, -Vertilgung 2. e-e bestimmte Art von U. (1) ff ££*te#h Brennesseln sind ein V. #*£-#»*»*tt« II ID LvtJ U. vergeht nicht hu m[ &]; mich, ihn usw kann nichts umbringen, so j-d (wie ich, er usw) übersteht alles ff £**&(£ IIP :# ff] S# un.kri.tisch Adj (B)t (f-m etw. gegenüber) u. j-m/etw. gegenüber nicht kritisch Ott-) ^MWft.'FJjaififcM^ kritiklos <ein Zeitgenosse, ein Zeitungsleser [sMft A. Jft&i££; e-e Meinung u. übernehmen ^toi#t#]&&'£ un.künd.bar. un.künd.bar Adj ( f& ); nicht kündbar ^«IMffiM.^ttftlKM.^ttWKM.^ frtirtVlh#J(ein Vertrag ^fsj>: Er ist schon so lange bei dieser Firma , dass er praktisch u . ist tt£ä^&*JB»Ji£X7.:Sfc±fi**£il¥ ÄW II hierzu («&)ün- künd. bar. keit, Un- künd.bar.kalt die; nur Sg(Rffl%L&) un.kun.dig Adj(B)x mst £m etw. (Gen r.fä) u. sein geschr [Uli etw. nicht gelernt haben Jtt—^WÄ^il—'^^—: des Lesens u. sein ^£{SJi£ un.längst Adv(%\\)t vor kurzer Zeit ^XlKf.W^ X.friS «» (erst) kürzlich: £> /iar mic/i u. besucht *\tilfammT& un.lau.ter Adj(fö); mstattr, geschr (£ftfe\&) 1$'] 1. nicht ehrlich *tö$M.I8AM^ betrügerisch (Absichten, e-e Gesinnung fj g.HS> 2. nicht legitim ^iE^M.^^feM (Wettbewerb £#> un.leid.lieh Adj(B)i unfreundlich u. schlecht gelaunt *»mM,?W*tt,*ft*W^ unausstehlich un.le.ser.llch/Wy (J£); so geschrieben, dass man es sehr schlecht od. kaum lesen kann H£JfciA>M(e-e Handschrift, e-e Unterschrift CS.$£s u. schreiben ^#HUJt#ik> II hierzu (fl£4:) Un.la.aar.lieh.kalt die; nur 5g(R un.lieb.sam Adj(j&) 1. «« unangenehm (etw. hat unliebsame Folgen (für j-n) £8j(*tXA #i#)£i#l:*tttkÖ<J>2. nicht gern gesehen, nicht willkommen *iJ:AÄ#M. ^5ÄiW- gern gesehen (Besuch, Gäste £tfr,£A> un.lo.glsch Adj(J&); nicht logisch ^^f«M. 8* M & % #j — folgerichtig ( e-e Schlussfolgerung — 'Hnifc» etw. ist u. J^JÜ-^-niE» #j> II /lierzw (^)Un.lo.glk d/V; -; nur Sg (R/fMMR) un.lös.bar, un.lös.bar Adj(fö)t so (beschaffen), dass es dafür keine Lösung gibt 3cfe1# ftW.*ifelMSrM<ein Problem, ein Rätsel, e-e Aufgabe fö]®,«ig,-y®> || hierzu (fö±) Un*los*bar*keit, ün.lös*bar*kalt die; nur Sg Un.lust die; nur Sg(Rffi&&) * der Mangel an Motivation tt£^Ä,S*f^a^ Lustlosigkeit (U. verspüren, seine U. überwinden ÄfiJö: #X-iB.lTS*l#>: ""*'* *A an die Arbeit gehen **ff*J*JFtöTft=|| K-(££): (Äi/usf-, -gefOn/ II hierzu (ffi^un.lus.tig Adj(J&) un.mä.ßig Adj (J£) 1. so (exzessiv), dass ein gesundes Maß überschritten wird ^^rfMW» ÜiW.ÄltW* maßlos — maßvoll: u. im Essen sein tfcft3c1£tt 2. niefrf adv, gespr(^f f£ttifl)[n]* sehr groß, stark, intensiv o./Ü.!=lAM. ÄSIW: unmäßigen Hunger haben &«3. nuradv. g«pr<R{M*®)[n]« verwendet, um Adjektive, Adverbien od. Verben negativ zu verstärken (lia9Uß$i3]>M i^^Mftffii£*)iiJ£,iä#.ÄtfJ-Ä^ sehr: w. dick sein UTK* II zu (£41)1. Un.mä- ßlg.kett <foi wwr Sfc< Rffl*») Un.men.ge die 1. gespr(P); e-e U. (von/an etw. (Dat -.fö)): e-eU. + Subst(&ft) sehr viel(e) (von/an etw. )##££#J— .*ttW— : Im Urlaub haben wir e-e U. (an/von) Geld verbraucht aflJt««T-**« 2. In Unmengen gespr[ nl, in sehr großer Zahl ft Un.mensch der; pey[8£]» j-d, der grausam gegenüber Menschen od. Tieren ist A&;£ tt,»WAt*WA II ID [«] msf £ffl /c/i b/n/ Man Ist ja /doch kein U. gesprl P]i verwendet, um auszudrücken, dass man bereit ist nachzugeben, dass man Verständnis hat oM.«pT^*-^^aiiii&fliWA(**»naft-A ttftf) un.mensch.lieh, un.mensch.lieh /Wy ( Jf£ ) 1. brutal, grausam, ohne Mitgefühl gegenüber Menschen od. Tieren ^AM.^AÄM. ^i5AttM(e-e Grausamkeit, e-e Tat $&.ff *j; j-n/ein Tier u. behandeln, quälen 3EAJ6 *tf^Hf»IA/I-Sl»> 2. * menschen- unwürdig( unter unmenschlichen Bedingungen leben (müssen)(**#*)£#AM*#T£ tä> 3. gespr [n] «« sehr groß, stark, intensiv o.Ä. (e-e Hitze, e-e Kälte jfcft,r*; e-e Quälerei Ä^> II zu (£JK)1. und 2. Unmensch, lieh, keit, Uh.mansch.lieh*keit die; nur Sg( Rffl*«) un. merk, lieh, un. merk, lieh Adj (j&)\ so, dass man es nicht od. kaum merkt ;fii?fW.>F#J ÄM.***f»JW<e-e Veränderung $4fc> un.mlss.ver.stand.lieh, un.miss.ver.stand.lieh Adj(B) 1. so deutlich, dass es jeder verstehen muss ^ÄtgJUM.^ai^M^ eindeutig, klar (e-e Formulierung, sich u. ausdrücken SM.W«*ÄJ**&> 2. sehr energisch *^^ ÜW.W#IW<j-m u. die Meinung sagen, j-m etw. u. zu verstehen geben *^^ÜiA1ifi/f M AAeW»Ä.W«*£*i*A**> un.mit.tel.bar Adj (j&) 1. so, dass in e-r Reihenfolge od. Hierarchie keine andere
1885 UNO Person/Sache dazwischenkommt Ä&ifM» & &#J ** direkt <j-s Nachkomme, j-s Nachfolger ÄAWtffCÄAMJsff; e-e Folge (von etw.)(£*M>Jui&; etw. folgt u. auf etw. & ¥'*&#££ (Akk ra«)>: Die Behörde untersteht u. dem Ministerium i£0lftS:&^Ä ^äP#m 2. auf dem kürzesten Weg g&M.# MW ^ direkt: Die Straße führt u . zum Zoo J&*3*fri[&ü&#J&pg 3. nur attr od adviP^ ft--£i&3!c#i£) i ganz nahe (bei j-m etw.) $ß ifi#J. '£ & If M *s direkt: /n unmittelbarer Nähe der Kirche hat es gebrannt jRJ&##&Wtüi #A/» Erstand u. neben ihr ffefc#VtofeiÄ:£ 4. nur adv(Rft#i§); kurze Zeit nach e-m anderen Ereignis 'JR&if ( Ä — ft1 # ) < u. danach, darauf 'Jfc&lfilt^; etw. steht u. bevor ( = wird sehr bald eintreten)&^ßP##iffc> un.möb.liert Ad] (jg>, msf attr ( £ fttefä)-. ohne Möbel *VXftM.S*f*ÄM<cin Zimmer, c-c Wohnung föffij.ftfö) un.mo.dern Adj(fc); nicht so, wie es gerade üblich, beliebt od. Mode ist W^M.HfrtM **s altmodisch, veraltet un.mög.lich. un.mög.lich Adj(B) 1. nur präd od adv( Rft-ÄiSÄttSO; so. dass man es nicht verwirklichen kann ^«rfl£( '£*£) #j. jfh >FfJM — machbar, realisierbar <etw. ist technisch u. Jfc#&##i.Jl*»rföM> •. Was du von m/r verlangst, isr vö//ig w. !fäi>t$l&}W£ £Ä£*öI*:SJ»W!i Afac/i dem ßaw des Hauses können wir doch u . ( - unter keinen Umständen) in Urlaub fahren! &ff%-fVX £.«#!«* "T* £•{*« f! 2. gespr pej [ U] [!£]; (in seiner Art. seinem Benehmen) vom Normalen, bes von den gesellschaftlichen Konventionen, abweichend [Ljjftfcj.^ &ü§M<ein Mensch A» u. gekleidet sein, aussehen, sich u. benehmen ##^fiK##fc.*h *tfi*.#it*«Ä> II ID[v|] s/ch (vor /-m) u. machen sich vor anderen lächerlich benehmen (#Jjt-Affiffi) £#*#*## II z«M1. Un. mög • lieh • keit. Un . mög • lieh • keit die ; nurS~g(RW%L&) un.mo.ra.li8ch Adj(%,); nicht so. wie es Sitte und Moral fordern ^lIM^^f^iM ~ anständig <ein Verhalten, ein Lebenswandel #it. 4-föffcM.) un.mo.ti. viert Adj(j&)t ohne (erkennbaren) vernünftigen Grund *li M. ^tt W% grundlos: u. lachen 3cfö%L% un.mün.dlg Adj (jfc); 1. nicht adv ( ^ fV-# i&); (ein Kind Ä?) so, dass es vor dem Gesetz noch nicht als erwachsen gilt ^Ü^ £ %- •* W. *«¥M 2. nicht fähig, selbstständig Entscheidungen zu treffen M K*/Ä*ÄM.*JÄ*r-69 3. hnfüru. erklären ^ j-n entmündigen un.mu.sl.ka.lisch Adj(B); ohne Gefühl für Musik S*r#£5e«M,*£##& W. *«#£ W: /c/i bin vd//ig u . 3«:£#ft!flK Un.mut der; g«cJir[^$]i ein Gefühl des Ärgers und der Unzufriedenheit ^fä.fl&IÄ ^ Missmut. Verdruss (U. steigt in j-m auf M lÄM'C.'WflB±fcA'fr3L-» seinem U. Luft machen £?£teM*fli> un.nach.ahm.lieh. un.nach.ahm.lieh Adj()&); mst auf positive Weise so. dass niemand es nachahmen kann 3;&&ttf #j. & — ;£ — M ^ einzigartig, unübertrefflich <j-s Mimik J&A W^ift; j-s unnachahmliche Art. etw. zu tun un.nach.gie.big Ady(^); (j-m gegenüber) u. so. dass der Betroffene nicht bereit ist. seine Meinung zu ändern od. Kompromisse zu schließet fl^.-o*il$^.*iMitM.*il:# M.'E£ö<j ^ kompromisslos <e-e Haltung ,& Jt; sich (in etw.) u. zeigen(#&^±)&8L& fö'££) II hierzu (^<fc)Un.nach.gie.big.keit die; *urSg(Rffi#ft> un.nach.sich.tig Adj(B)i (hm gegenüber) u. nicht bereit, j-m zu verzeihen (ffix-t---)^^ •WfM.^^^WI! hierzu ( j£^)Un.nach.sichtig- keit die; nur Sg( Rfö#») un.nah.bar. un.nah-bar Adj(fö); nicht bereit, andere Leute mit einem in persönlichen Kontakt treten zu lassen ^AHUJÖcürM. ^J£ ^AÖcJMiW *» abweisend, unzugänglich <u. sein, wirken, erscheinen &,#±-£-, äfölfelU &i£> il hierzu (m±) Uh. nah. bar. keit. Urv nah.bar.keit die; nur Sg(RJfÜMS) un.na.tür.lich Adj(fö) 1. nicht so wie in der Natur ^ö^M» ^ künstlich < e-e Lebensweise ^fälTÄ) 2. nicht normal ^iEKTM <e-c Blässe, e-e Röte (&fe)£ä.£rfliiij-s Stimme klingt u.Jjt-AM*#^£#*IE'fri j-d verhält sich u. £A£3ß#*iE#> 3. pey[E] ^ affektiert, gekünstelt (ein Getue töfcft) II hierzu (fät) Un.na.tür.lich.keit die; nur Sg(Hfflj£ *) un.nor.mal Adj(J&)t nicht normal ^lEKtM.JS. '# M ^ außergewöhnlich < e-e Reaktion fi. /£>: Diese Hitze ist für März u . Mf EiftiftX. un.nö.tig Adj (j&) 1. nicht (unbedingt) notwendig ^#»"£W.£&M ^ überflüssig — notwendig (e-e Maßnahme für u. halten ik%j%: "HtflfcJfl^'JftfSMt sich unnötige Sorgen, Gedanken (um j-n) machen ^ift^i&( >*j£A)& i>,&i>>: sich u. in Gefahr bringen ^'J&Hüfe £^p§i Es ist wohl u . zu sagen . dass du bei uns jederzeit herzlich willkommen bist ffcff] vermeidbar — unvermeidlich (ein Fehler, ein Missverständnis 4£i&.i£ü?> II hierzu (Wl %) un.no.ti.ger.wel.se Adv (SU) un.nütz Adj(fö) 1. oEne Nutzen *fflW»^:ÖW ^ nutzlos «-* nützlich (Anstrengungen^^) 2. ^ unnötig (I). überflüssig: Was hast du denn da wieder für unnützes Zeug gekauft? fr#£x*£rft^&fflwam? n hierzuim^j un.nut.zer.wej.se Adv(#\) UNO, Uno ['u:no] die; -, nur 5g(Rffi^ft); (>46/c /wr fs^^^^ff^ United Nations Organization) e-e internationale Organisati-
unordentlich 1886 on, deren Ziel es ist, Frieden in der Welt zu schaffen und internationale Probleme zu lösen Jfc£@ ^ Vereinte Nationen, UN un.or. dem. lieh Adj(J&) 1. (ein Mensch A> so, dass er nicht auf Ordnung achtet %L%L&},^ik ÄM.^fF^BM.^ÄM*» nachlässig, schlampig «-» sorgfältig: u. sein, arbeiten -p$tffi<i>,X tf^Ä2. ohne Ordnung (und Sauberkeit) ^ ffifäM.&ÄlM^ unaufgeräumt (ein Zimmer, e-e Wohnung # [b] , & j^ >: Auf meinem Schreibtisch sieht es immer so u. aus] ffc'** ^Ö±»±*Ä*Ä4;a-tA«W '! hierzu (ff 4t) Un.or. dent* lieh .kalt die; nur Sg(P.fä$L ») ' Un.ord.nung die; «ur5g(Hffl#tt>; der Zustand, in dem keine Ordnung (1) herrscht &1L3cMM&*1c1kJf^ Durcheinander (etw. in U. bringen jEJMMtäli irgendwo herrscht (e-e große, schreckliche) U.Xtt*ft**<- «■«*)> un.par.tei.isch Ad) (J£); nicht für od. gegen einen der Gegner in e-m Streit o. Ä., sondern neutral <i> *«*«W.&iEW.*«1&W (ein Dritter, e-e Haltung fK =L#. AA; u. sein, urteilen jfr*^lt.7««J*^mnaf> Un.par.tei.i.sehe der; -h , -h ; SPORT [ftl ^ Schiedsrichter || NB(&£): ein Unparteiischer i der Unparteiische; den. dem, des Unparteiischen un.pas.send Adj ( j&) 1. < mst £ Jfl e-e Bemerkung ftj£) so, dass sie nicht zur gegebenen Situation passt ^^üM.^üÄM. ^3c#j äs unangebracht, deplaziert 2. wic/ir adv (^ft#i§)^ ungünstig, ungelegen (im unpassendesten Augenblick kommen 3fcf#(ft) ^£&t£> 3. für etw. u. *» für etw. nicht geeignet: Dein elegantes Kleid ist völlig u. für e-e Gartenparty #&tt*ftM&**8^£* un.päss.lich Adj(J&)i mst in £föT u. sein-, slchu. fühlen veraltend [ #r IS ]» sich nicht wohlfühlen «PJ^iS || hierzut&£.) Un.pässlich, kelt die un.per.sön.lieh Adj(J&) 1. in seinem Verhalten kühl und höflich, aber nicht freundlich — *iE&W. »fcAM«* förmlich (ein Gespräch, e-e Unterhaltung #ü£. £&» sich (j-m gegenüber) u. verhalteneftÄABilfö)^ lMfÄ—*iES> 2. nur präd od adv(Rft&m äfrtfcü); ohne die persönliche, individuelle Note4 von j-m **&^A£t* ft. &»£-*«: Das Schreiben war sehr u. ft#fift%£;ftftft 'hAÄHIS. nurattr, nicht adv, LING (Rtt JES.*ffc#*>i:»li (von Verben) dadurch gekennzeichnet, dass sie nur das Pronomen es als Subjekt haben kön nen (#JiäJ) 3: AffcW: ., regnen ", „ schneien " od. ,. hageln " sind unpersönliche Verben "TUT^TWÄ""^ «"*P£3c;A#ijÖüg II zw (A*)1. und 2. Un- per.sön.lieh.kelt die» nur Sg(F.ffiJ£ft) un.po.pu.lär Adj(J&); bei den meisten Leuten nicht beliebt #*ftft«.#a«W.*#Ä«.* SAftBSfc): Die Regierung ergriff unpopuläre Maßnahmen &fö%& r*%&&ftmMmm II hierzuiWi^ Un*po.pu.la*rl.tat die, nur Sg (RH*») un.prak.tisch/M; (Jg) 1. mit wenig od. keinem praktischen Nutzen ^$fflW~ zweckdienlich, zweckmäßig (ein Gerät &Ä> 2. bei der praktischen Arbeit od. beim Planen, Organisieren ohne Geschick ^FJ&Öfc M.^ttfcM *s ungeschickt (1) un.prob.le.ma.tisch Adj(fö)i ohne Probleme S*f f5JHM.S*fJftffiM^ problemlos: Die Umstellung Ihres Büros auf INFORM dürfte völlig u. sein «**&£&« Ä"ffiTA«. ^w#*£££«*ff51fiM un.pünkt.llch>4rfy(^), nicht pünktlich ^c*B* M^^&tfäJö^u. sein, kommen ^^Bf,^?f£frt *> | hierzu (*£) Un.pünkt.lieh-kelt diei nurSgiP^m*m un.qua.li.fi.ziert Adj(]&) 1. pe;[ß]i (e-e Bemerkung, Geschwätz i^ifc,ft}gf#i§> so, dass sie von Dummheit od. Unwissen zeugen >F ft*f£M.*»^W.****l«2. ohne spezielle Ausbildung *»«M.ÜcfiiR1lllM.>F^«n<Arbeit xfti ein Hilfsarbeiter $t8ÖT> Un.rast die; nurSgi geschr <R «♦»)[#] ^ Rastlosigkeit Un.rat der; nur Sg, geschr ( Kffl*ft) [45] «« Abfall, Müll un.ra.ti.o.nell Adjcfö); mit mehr Aufwand (verbunden) als nötig, weil die Arbeit nicht gut organisiert ist $^^-&ÄW»Ä*fflcW (ein Betrieb, e-e Methode 4Hk,;fr£fei u. arbeiten T.ftft**l«Jf) un.re.a.lis.tisch Adj (j&) 1. nicht der Wirklichkeit entsprechend #3E£#J.^3E$#J.;Fff n*IÄ$W (e-e Darstellung, e-e Einschätzung (der Gegebenheiten) *§&,(*M»»W)Wffi) 2. (Forderungen, Ansprüche, Wünsche Jg#. &#J5#. JUS*) so, dass man sie nicht verwirklichen kann*38£fi9.^&l^6^^jiB£flß #j * - realisierbar un. recht Adj(j&) 1. geschr[45]; moralisch und sittlich schlecht fcfeffiftj, ^ÜÄM.^iESM^ verwerflich (e-e Tat ff^j; u. handeln ^<f^ Ali etw. Unrechtes tun ^ ttfcfi<j£) 2. nicht günstig ^flM.^ilÄM^te^ftKzu unrechter Zeit, im unrechten Augenblick kommen £*£ä«itfl*.JM»* *««*#$> 3- «•/ Unrecht heben bei e-m Streit o. /Ü. nicht das Recht auf seiner Seite haben SWÄJl.^ iE JA 4. u./Unrecht heben sich irren, etw. Falsches glauben fST.^Xt: mir e-r Vermutungen u. haben Jfr&^T 5. /-mu. /Unrecht tun j-n ungerecht beurteilen od. behandeln #»A*£iE.*£¥ll ID[j#]t CM1 Un.recht das, nur Sg(Rffl#Lft) 1. e-e (oft böse) Handlung, durch die man anderen schadet 4£ifc, *&IE. *£3iff *J< j-m ein U. antun, zufügen BtÄAiKÄ*&iEW*i ein U. begehen, wiedergutmachen Ä4£—#*.*# —f$$t£» j-m widerfährt (ein großes) U. Jfc
1887 unsachgemäß A££J(&*)*£lEMfta> 2. zu U. ^ unberechtigt, fälschlich (erweise) <j-n zu U. beschuldigen, verdächtigen, anklagen $£i£ *fe(ä*»Ä)fö*,ttl^»fi*A> 3. ImU. sein bei e-m Streit o.Ä. nicht das Recht auf seiner Seite haben S^ÜÄ.^tt.^lEft 4. sich (durch/mit etw.) Ins U. setzen geschr [#]; (oft als Reaktion auf e-e böse Tat selbst) etw. Unmoralisches od. Böses tun (ffl-;frfc>«ffl*&jE(aÄ>M* II NB(&Ä): t unrecht (3-5) un. recht, mä.ßig Adj (j&) (Besitz t*i #» sich etw. u. aneignen ^£&i6flSfc& £*/£#> so, dass man kein Recht darauf hat ^£-llö<j,^ £&M II hierzu (*£)Un. recht.ma.Big.keit die; nur Sg(P^ffl%L*X); un • recht • mä* ßl • ger- we_l.se Adv(M) un.re.gel.mä.ßig Adj(fö) 1. nicht regelmäßig ^^Jjfc#J(3) «-> ebenmäßig, gleichmäßig <etw. ist u. geformt £&i£S!^Jlfc> 2. in unterschiedlichen Abständen od. Intervallen *«MW, *Äf*M. *i**JW~ gleichmäßig <j-s Puls (schlag), Atmung ist u.ÄAWÄ**I.Bf'»^^/>J; u. atmen ofi»*^) 3. LING [ig]i (von Verben) dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht nach der üblichen Art gebildet werden(#jiöj£{£);£& R'J #h „Schreiben" ist ein unregelmäßiges Verb/wird u. flektiert "schreiben" Jt'h^flü Un.re.gel.mä.ßig.keit die 1. e-e Stelle, die anders ist als ihre Umgebung ^£j^j2. e-e kurze Abweichung vom normalen Rhythmus *&JW,«#&&3. mst PI, euph (£ffl£ ft)[JÄ]^ Betrug: Unregelmäßigkeiten in der Buchführung «*id±#*ftMB un.reif Ad; (J£); wic/ir adv ( ^ {£ # i£ ) 1. (noch) nicht reif ;fci£*fcö<j (Obst /k£> 2. msr pey ^WKIj ohne viel Erfahrung, nicht so vernünftig wie andere ( mit mehr Erfahrung) >Fj&&M. ^£*&Ö<j<ein Mensch, ein Verhalten A.#ih>. öer w<»ue Kollege wirkt noch etwas u. *r*HH4($Aft£«**Jftl!t II hierzu (fö't.) Un.rei.fe die; wwr 5g( HfflJMfc) un.rein Adj(J&) 1. ^ unsauber, schmutzig, verschmutzt (Luft, Wasser V£H./K> 2. nicht rein ^fcfcftj, £iW#J ^ unsauber <Töne/*#> 3. unreine Haut Haut mit Pickeln (und Mitessern) *#Wto(«£**M>ÄÄII /lierzw (ffiE 40 Un.rein.heit die, nur Sg(Rm&&) un.ren'.ta.bel Adj(fö); (ein Betrieb, ein Geschäft £ 4k. fli JE > so, dass sie keinen Gewinn bringen *#*iJM, £**tJM !! NB(tt £): unrentabel —• ein unrentabler Betrieb II hierzu (IRQ:.) Un.ren.ta.bi.il.tat die» nur Sg( HAMMS) un.rich.tig Adj(j&); nicht richtig, nicht korrekt ^ iE AM. ^tffö <e-e Behauptung, c-e Angabc &*f.fl|Kift9!> Un.ru. he die, -, -n 1. nur Sg ( KJflJ$ft); ein Zustand, in dem man nervös ist. Sorgen hat o. Ä. ^3c.ftJ&^$- (j-n in U. versetzen te£Afc&*$): Vo// U. blickte sie immer wieder auf die Uhr ft**:f;$jft&*»** 2. nur Sg(Rffl#.|fc)i störende Geräusche, die dadurch entstehen, dass sich viele Menschen bewegen od. miteinander reden ^f. £fr£l.PfifäI.R£"I — Stille: Ich kann mich bei dieser U. nicht konzentrieren ^ÜPSW't'Ä^fc fc**l*;fj3. nur Sg(RfflJ*»)i allgemeine Unzufriedenheit, Unmut ^ ffl, fft Ä: Das neue Gesetz sorgte für U. im Land JPr&ftS ^äSIPHrttt^MIftttll K-(«£>, Unruhe-, •Stifter 4. nur P/( RfflÄffc); Kämpfe auf der Straße aus Protest o.Ä. sbäL,lÄSl^ Aufruhr, Krawalle || -K(££): Rassen-, Studenten- Un.ru.he.herd der; ein Land od. Gebiet, in dem es immer wieder zu Kämpfen kommt un.ru.hig Adj(fö) 1. nervös (und besorgt)^$ M.'k#*£W.fc*W: Si€ WUrd€ "• ' fl/* rffl5 Kind nienf aus der Schule heimkam ^H£-f & tf^*«RSl*B^tt*»*3cie*i Er 5an u. aus dem Fenster ffe*$iA3ltf Ä£h 2. durch ständige Störungen gekennzeichnet ^ $ r #J: e-n unruhigen Schlaf haben ISM#;F3cti; e-e unruhige Nacht verbringen Äü^$fW —A3- ständig in Bewegung, laut usw ##J M.£föM.*£>feM(ein KindÄ^) 4. mit viel Verkehr, viel Lärm o. Ä. Ptffl M, ffi&i&M (e-e Gegend, e-e Straße JAK, ^0fc> 5. nicht gleichmäßig ^ & £#J. *¥*W< ein Rhythmus, ein Verlauf H£,&W 6. mit vielen, kleinen Details, die (für den Betrachter) unangenehm wirken ^Afö UM. !*:&*# KM (ein Bild, ein Muster —MB.--M9X>7. mit großen ( politischen ) Veränderungen, vielen Aktivitäten usw #j8&#j, ^$^6<J<e-e Zeit n.tft> 8. mit relativ hohen Wellen ^¥ JfrM.tfW.ifcM. &*#**« M< das Meer, die See ist u. km*¥-m>m±.fim un.rühm.llch Adj(l&)i mst attri£f££Ür); so, dass man nicht stolz darauf sein kann #3ftJg M. ^ <* ffi W ( ein Ende *£J^i bei etw. e-e unrühmliche Rolle spielen &Ä^±#Ä -4^ uns1 Reflexivpronomen der l . Person PI (wir), Akkusativ und DativUxMftMffc^A #«»<wir)M*|BLH»>; f Tabelle unter m M]Ji Reflexivpronomen uns2 reziprokes Pronomen der l. Person PI (wir), Akkusativ und Dativ(ffllLfti^^—A tt*tt(wir>WÄH.F.*>» t Tabelle unterm &1jL Reflexivpronomen uns3 Personalpronomen der l. Person PI (wir), Akkusativ und Dativ(Alfcftis^^A #£*( wir>M*IHL;tto>; t Tabelle unter W WA Personalpronomen un.sach.ge.mäB Adj(J&); nicht so, wie es die Sache erfordert od. wie es richtig ist ^fic& ft&fötfj (e-e Reparatur &M): die unsachgemäße Handhabung e-r Maschine ^ÄffifflÄIW
unsachlich 1888 un.sach.lich Adj ( J£ ) i von persönlichen Gefühlen od. Vorurteilen beeinflusst ^£$1 «.*****W.**ffl»« ~ nüchtern, objektiv <e-e Kritik fäW* u. werden $#*£ j&> || /i/crzu ( *£) Un.sach.lich. kalt die; nurSg(Rffl#*fc) un.sag.bar, un.sag.bar Adj(j&) 1. Aiichr adv (^ft#i§)i sehr groß, sehr intensiv 3:&^j£ W.HM'sttW^ unbeschreiblich (Angst. Freude, Schmerzen &&.{&&. #tik) 2. nur adv ( Kf£#i§); verwendet, um Adjektive. Adverbien od. Verben zu verstärken C tilifM «Siia,wi3«»«M»*>##.«.«** sehr: u. frieren ftM&fir; Es war u. kalt A^«# un.säg.lieh. un.sag.lieh Adj (}&)-, geschrl^l ss unsagbar un.sanft Adj(j&); grob und ohne Rücksicht ^ iB£M,ffi#M(ein Stoß Jfeü, j-n u. wecken ffl #JfePfeü£A> un-sau.ber Adj(fö) 1. nicht ordentlich ^FiAÄ #j,3^6<j.&$6<J ^ nachlässig (e-e Arbeit X ft> 2. leicht schmutzig ^F^M, ^fafäM,H/i Üfcfft: erw. mit unsauberen Fingern anfassen ffl*T#W¥#£flt£&3. nicht adv (*fttfi ig), nicht ganz legal *££^&M,*IE^M" anständig (unsaubere Geschäfte machen fft ^-nfifeM^^) 4. nicht genau, nicht präzise ^*HÄM(e-e Definition $L$L): Der Geiger spielte u.&3t^m3m*m(l£Vl f) *. nicht adv( ^iffrtfci£)t nicht auf Sauberkeit bedacht ^ftfäMII hierzu (*£)Un.sau.ber.kalt die un.schäd-lich Adj(j&) 1. nicht gefährlich od. giftig ±%&). *fe&M,Jfc#M^ harmlos: Dieses Mittel ist für Menschen absolut u. & !5#fA*fe*t;£& 2. l-n/etw. u. mmchmn gespr Lp]; dafür sorgen, dass j-d/etw. keinen Schaden mehr anrichten kann, z.B. e-n Verbrecher verhaften it-*»*#ft57Ä* ftRH zu(JtJ$) 1. Un.schid.lieh.kalt diet nurSgCFJIMMS) un.scharf Adj(l&) 1. so, dass man die Dinge nicht klar erkennen kann ^flfKffW.ÄWM ^ verschwommen (ein Foto JWJt): da^ Fern- g/ö5 i5i u. eingestellt &&gJä«iWtt*flr*}r 2. nicht präzise >M#HW*-* klar (e-e Formulierung Jfi^> un.schätz.bar. un.schätz.bar Ady ( J£ )» sehr groß E * «. * pf tt * ft, « £ * ft (j-m unschätzbare Dienste/Hilfe erweisen gfr-f £ AE^Mfftth etw. ist für j-n/etw. von unschätzbarem Wert ***t*A/£#Ä*f*»T tfi*Mtfr«> un.schein.bar Ady ( J£ ) i (nicht besonders schön und daher) unauffällig ^fiKW» W8A ft*W. th$*^W< ein Aussehen ftK>, Die Nachtigall sieht u. aus, singt aber sehr schön **#±£#*3IAttB.fi«W»*tt*ll hierzu (Ä*fc) Un.schaln* bar• kalt d/it nur Sg (RfflJMk) un.schick.lieh >4dy (?^)t nicht höflich, nicht den Regeln der Gesellschaft entsprechend **LttW.*£tLtt«.**««W<ein Benehmen, ein Verhalten 3*iL,fr#7> un.schlag.bar Adj(fö)i so, dass andere ( bes in e-m Wettkampf) nicht besser sein od. siegen können ^pTÄttM^-^ffeltM.-£ttM (e-e Leistung, e-e Mannschaft J&Ä, *£!&>: Im Geschichtenerzählen ist sie u. jÄi#Äfc#t£ un.schlüs.slg Ady (J£); noch zu keiner Entscheidung gekommen *>F££ltM, tö;fe&& *rft.tt;Ä*&M(sich (Dar Hl») über etw. (Akk ig«) u. sein X*£tm&*&i u. dastehen ttÄ^&iÄWiftaPM): /cn bin mir noch u . . ob ich das Bild kaufen soll oder nicht ffc **"S£±*.X**a*Mi Er war sich u., was zu tun sei «ittÄ*ft.**l«Tfl-* II hierzu («to Un.schlüs.slg.kalt diit nurSg(RJfJ# un.schön Adj(j&); (ein Anblick, Szenen £&, %Jh ein Verhalten, ein Vorfall, Wetter ff *;.♦#• ^*t> so, dass man sie als unangenehm empfindet Wft#M.^üÖ<J.**fM Un.schuld diet nur Sg ( Rffl#.ft) 1. das Unschuldigsein ^H,^:^(seine U. beteuern i|lf »WBfi**« j-s U. beweisen ffi^^A* IP->: Der Richter zweifelte an seiner U. , musste ihn jedoch aus Mangel an Beweisen freisprechen tt?ffKtt*IP.fiHM£i£«7« *«W<i***ÄII K-<*£>8 Unschuld*, -beteuerung 2. die Reinheit od. Naivität (aus Mangel an Erfahrung) *£?$• ^Ä^fc^P: die U. e-s kleinen Kindes — I^MK-^W^cÄ* ffi3. veraltend [Äf lü]; der Zustand, noch keine sexuellen Erfahrungen zu haben iflfö, ift & s» Unberührtheit, Jungfräulichkeit (die/seine U. verlieren & £- jft fä; e-m Mädchen die/seine U. nehmen, rauben ft— tt*S»**Ätt(*#)> 4. in aller U. ohne böse Absicht <3:&fti6 5. e-e U. vom Lande iron od /*ey[Ä]Ä[|£]i ein unerfahrenes, naives Mädchen (vom Land)— tt^Jt*3WW< ***>** tt un.schul.dig Adj(fö) 1. ohne Schuld (1) :£*$ M,3l*£M(u. im Gefängnis sitzen S&4felBJRi u. verurteilt werden «t£l3G3ß>: Der Angeklagte war u. tt&J&^EHM 2. u. (an erw. (Dar ^ft)) an etw. nicht beteiligt 3g$W,& #-^M.S*tfM.Ätö&M: Sie war nienf ganz u. an rfem Missverständnis Jtti&lfciBfllJÄ^ü ^iS^ÄffMj Bei dem Attentat wurden auch viele Unschuldige verletzt ^EÜUcÄ^^' £#£**£tfe£05 7 3. noch nicht fähig, Böses zu erkennen *$Jt$),fc&?äftj(ein Kind /\\ &) 4. so, als wäre man ohne Schuld (2)^K *fPM.f*Ö^E^M (ein unschuldiges Gesicht machen Äft—M9lä^c*ftiB?Li j-n u. ansehen ^ÄiÄ##£A>5. ohne böse Absicht od. Folgen ^jRÄW.^SPW«» harmlos (e-e Bemerkung, e-e Frage, ein Vergnügen #&,fol ®.^^> 6. noch ohne sexuelle Erfahrungen ÄÄM.iHfW5^ unberührt, jungfräulich (ein Mädchen föig) Un.schulds.an.gel der \ hum od iron[ÄJSCÄ]
1889 Unsinn 1. j-d, der so tut, als könnte er nichts Böses tun «[}SW^f,*$W^^2. verwendet als Bezeichnung für e-n naiven, gutgläubigen Menschen ^Ä^flWA.ÄttWA Un.schulds.lamm das-, hum od iron [Ä]gfc[Ä] «5 Unschuldsengel Un. schul ds.mie.ne die% ein Gesichtsausdruck, der zeigen soll, dass j-d ohne Schuld (2) ist un.schuld8.voll Adj (J&) % unschuldig (4). treuherzig (ein Blick @5fc> un.schwer Adv(Wi)» geschr[$]; ohne Mühe ^ IliÄ. £Ä JA. >F»2öiÄ ** leicht < etw. u. erkennen, feststellen können |£&fö$|^iR un.selb.stän.dig. un.selbst.stän.dig Ad] (j&) 1. finanziell od. in seinen Meinungen o.Ä. (zu sehr) von j-m abhängig ^$fc;ö:6<j»>F Ö ± W.Älft^JAW: Sie isf ^e/ir u. - sie trifft nie eigene Entscheidungen jÄftcÄtefää.JA^i £ ft&£2. nwf affr(£ft£i§); nwf m £^T unselbi st) ständige Arbelt Arbeit als Arbeitnehmer (Angestellter od. Arbeiter)5ÄTA Mlft || zu(X*%) 1. Un.selb.stin.dlg.kelt, Un .selbst.stän.dig.kelt die; nur Sg(Rffl#. ») un.se.Hg Adj(fö)* mst attr (£f£#i§) i mit schlimmen Folgen ^*ttft.*W#6<j.*fJEieM ^ verhängnisvoll < e-e Leidenschaft, ein Vorfall Alf,***) II hierzu (JR&) un.se* II- ger.wei.se Adv(ffl) un.ser Fossessivpronomen der l . Person PI <wir)(»-A*Ä*<wir)W*±ft«>i t 7a- be//en unter BB^Ä Possessivpronomen und unter £}]& me/n un.se.r- Possessivpronomen der l. Person PI (wir)($B-A#**fc( wir)M«ift«)i t me/rt- un.ser.ei.ner Pronomen ( ft ); indeklinabel, gespr(i*]J£^$)[a]i j-d wie ich/Leute wie wirfc#-#MA/#Cl&£A: Das isr ein ganz vornehmes Lokal. Da wird u. gar nicht reingelassen Ä*-*«*ÄM«tH\!Mriä#AÄ *ikÄ*tt un.ser. eins Indefinit pronomeni^feftfä); i«- deklinabel, gespr (isJJ£^3£)[a]^ unsereiner un.se.rer.selts Adv(giJ), was uns betrifft Äfc^ «iffiä\MJMn&;frffi*&** von uns aus: (7. ^ifer es *eine Bedenken fMnä;frfl5S*fIi** un.se. res. gleichen Pronomen ( ft)-, indekli- nabel(mi&*&); Leute wie wir ÄfMnSftM A.Ä«Ä-*A un.se.ret.we.gen /Mv(B'J) 1. deshalb, weil es gut für uns ist ^jTffcfriM&Äfc^ uns zuliebe 2. aus e-m Grund, der uns betrifft ß&TÄftt ftjgifä ^ wegen uns: Das Treffen musste u. verschoben werden ^TÄfHWl^H.fl^JJciuLffi^ ?#**£& 3. von uns aus «Äfl^riB*«, (7. dür/en 5ie rw/iig rauchen AJlfM]*itt.Ml»rm ft'frtttöl ( = wir haben nicht dagegen) un.se.ret.wil.len Adv(fft); veraltend [jjflö]j nur in HfflT umu. % unseretwegen un.se.rl.g-, Un.se.rl.g- f unsrlg- un.sert.we.gen f unseretwegen un.sert.wll.len f unseretwlllen un.sl.cher' Adj(j&) 1. nicht adv(^f£Vti&), so, dass noch nicht feststeht, wie es enden od. sein wird ^H^W.^ftfiW^ ungewiss (ein Ausgang, e-e Zukunft ££Ä,iKrifci e-e Angelegenheit $ ff > j Es isf nocn u ., ob sie kommen wird tt^^2ftHÜl2. nicht adv (^f£#*&), so, dass man sich darauf nicht verlassen kann ^äJ£6<J.lfc^tt#J<ein Ergebnis, e-e Methode j&$,;fr&>3. so, dass man etw. nicht genau weiß, sich e-r Sache nicht (mehr) sicher ist *Je»ö«j.***W ((sich (Dat =^te)) u. sein SffiÄ,Pfe^f?t» j-n u. machen Ä£A>FfclÄ££';fr>: j-n mit vielen Fragen u machen H&#£(5]IIJe£A#i§*fc]#f föt 7efzf bin ich (mir) doch u., ob ich die Tür wirklich abgeschlossen habe J£#ffcJli& ^?|.ÄJI5IWienfT4. von mangelndem Selbstbewusstsein zeugend Ifc^ÖföW.'kll^ M$^.IK^^ gehemmt, schüchtern «-» selbstsicher (ein Auftreten, ein Blick &&, ü#n u. lächeln HPitfefft3£> 5. so, dass man etw. (noch) nicht gut kann od. (noch) nicht lange tut, nicht genug Übung in e-r Tätigkeit hat *fft£M,>F*l&ö<j<ein Autofahrer ft^^ttfi; u. auf den Beinen sein & tL^fci mit unsicheren Schritten jB#^ÄÄ#J #? -f-;: Sie i5f im Umgang mit kleinen Kindern noch ziemlich u. tt-^/MMT£Üi£ttl ^££6. *» gefährlich (e-e Gegend, e-e Straße, Straßenverhältnisse JfeK.flHt.if &£ ftfl|&> II ID [«] msf £ffi d/e Gegend u. machen gespr /ium[p][^]» ( msf in e-r Gruppe) sich irgendwo aufhalten, um sich zu amüsieren (^fö-fSA^J-^JÄ^itt«**! & II hierzu(U^.) Un.sl.eher.heit die un.sieht.bar Adj(J&); mit den Augen nicht zu erkennen #^]ÄLM: e-e geheime Botschaft mit unsichtbarer Tinte schreiben iKiA^ -H-Jktomm&i Luft ist u. *&*!*»*]&« II hierzu(*£) Un.sieht*bar.kelt diei nur 5g (Rffl«*> un.sink.bar Adj(]&)•, so, dass es nicht sinken, untergehen kann ^^tf£&#J(ein Schiff ffc fö>: Die Titanic galt als u . *JgJg£^«&*tt Un.sinn rfer, nur Sg(RflMMfc) 1. e-e Aussage, e-e Handlung o. Ä., die nicht klug od. vernünftig ist *$WMi£i§*Q#üÖ♦»£.«* * Blödsinn (blanker, glatter, kompletter, purer, schierer U. ##*ö«K!^££ö«K*$f**n W♦!**«,+fiW*Äi U. reden «Ä,ÄÄÄ>: £s war £/., bei diesem schlechten Wetter zum Baden zu gehen i£#S#M?c*t£»*ft#l fä; Du glaubst doch jeden U., den man dir erzähl/ A*tt««9 ttff ^««ffili Ich habe e-n großen U. gemacht: Ich habe mein ganzes Geld verspielt «-Fr-ft*«*.**^« ^5Ä r^hW^t 2. etw.. das man aus Übermut
unsinnig 1890 tut,£tt#].$ffi,-fif#* ^ Unfug nichts als U. im Kopf haben »«¥.#&T-*F*>: zusammen mit Freunden viel U. machen/treiben fu ÄHÄl -i8-p«*«»/*ff**« Lass den U., das kitzeltl #Jtöffl,&0#! 3. U. !gespr[u]; verwendet, um e-e Vermutung od. Behauptung entschieden zurückzuweisen ( £tk '£&&/*)$&! 9)41:!: ..Ich bin so hässlich! - „U. , das stimmt doch gar nicht! ""ft| un.sin.nlg/MyCJ^) 1. ohne Sinn jcMXfö.licfÜ #j(ein Gerede, ein Verhalten /£#, ff;*7>2. viel zu hoch xlfttft^Mtfitmst Forderungen £fö£#> 3. nicht adv, gespri *tt#iä>L n J i sehr groß, sehr intensiv # # * M, « ft W (Angst £tfj> 4. nur arfv, gespr ( Rftftift) [P]; verwendet, um Adjektive. Adverbien od. Verben zu verstärken (Jto&J&#i*L»Ji*]«£ jfcWWiftÄ)«.**.«;*:^ sehr: u. /io/ie Mieren «flrftftft&s «cä u. freuen ÄX& f Un-sit.te die; e-e schlechte Angewohnheit tf 3«. *>*.««*: Es ist e-e gefährliche U., Alkohol zu trinken, wenn man mit dem Auto unterwegs ist Jr^Ä^ffilr-ttfäPfrßW un-sitt.lich Adj(1fc)x so, dass es gegen die (sexuelle) Moral verstößt *iEÄW.*Ä*W.*f SfettSfcM.'fr^^iEW*« unanständig (ein Antrag, ein Verhalten ftiÄ.ff^« sich j-m u. nähern'i>tfüi»ifcfa£Af*ife> II hierzu^**.) Un.8itt.llch.keit die un.so-li.de Adj (B) 1. nicht maßvoll, nicht solide <3)jfttKW.flJL*3W.«ffW ^ haltlos (ein Mensch, ein Lebenswandel A,±t£ft Ä> 2. mit Fehlern (Mängeln) und daher nicht zuverlässig JMt W€* W. * "f * W. * ft ft: Dö5 Gerät ist u. gearbeitet ÜättHttl I un.so.zl.al Adjifö); ohne Rücksicht auf andere, fces Schwächere *'KÄH:£*J£W.*flF £tt££#M(ein Verhaltener^/) un.sport.llch >4dy (jfc) 1. ohne Interesse od. Begabung für Sport *£{*Wi£#JM. *t(*W& *l5e«#J: /c/i bin total u. ffcffitiUL* **{*W is«i.»«*****»«** 2. ^ unfair (ein Verhalten ff#> || hierzu ( * *fc) ün. sportlich. ke*t c/ie, nur SgCFJfMMfc) uns. re gesprl P ] ** unsere uns.rer.selts t unsererseits uns. res. glei. chen t unseresglelchen uns.rl.g-, Uns.rl.g- Possessivpronomen (&£ft isj); veraltend [fljflö]; wie ein Subst. verwendet für der, die, das unsere/Unsere (ft £i*J ffl* ft # der, die, das unsere/ Unsere ): Euer //und nar den unsrigen gebissen föfflM Jfejflfc /fMDtöK J$> * W'' «*f*?n das unsrige dazu getan, den Streit zu schlichten %M1RPtk& fl«T«flÄ««ll t m»/n- un.sterb.lich Adj(&) 1. (die Götter, die Seele Ä#,M3i> so, dass sie ewig leben ^*EM,7k£ #j 2. (ein Künstler, ein Meisterwerk £;£3jt. &f£> so, dass sie immer bekannt und berühmt sein werden ^ fö #j ^ unvergänglich 3. nur adv, gespr ( £lft#.i&) Ln j; verwendet, um Adjektive od. Verben zu verstärken (ftü&J£#^iKiäi3tti£JOfä.&, &^ sehr (mst sich u. blamieren, sich u. in j-n verlieben £/Ä»Bi\SÄJftft±*A> II zu (Ä.^)1. und 2. Un.starb-lieh.keit die t nur 5g(Hffl**) un.stet Adj(j&); ohne Ruhe, von e-r inneren Unruhe zeugend ^££M.*"£ifrM.rt<i>*3:Ö<J «» ruhelos (ein Blick, ein Mensch H)fc,A; ein unstetes Leben führen xtf^^cSgÖ^fö) un.still.bar, un.still.bar Adj (J£): nicht adv (^f£#i§); (e-e Sehnsucht, ein Verlangen fö3i.^^£> so, dass sie nicht erfüllt, gestillt werden können *fc*TW.lk*ftW.«ÄI* f m Un.stim.mig.keit die i -, -en ; mst Pl(£mtL9L) 1. Details ( bes bei e-r Rechnung o.Ä.), die nicht übereinstimmen f& Hid&iiM^fö. £. if£. Äi töl ^ Diskrepanz: Die Steuerprüfer stießen auf Unstimmigkeiten bei der Abrechnung von Spesen fft#HatM£3I TUE* ÄiÄJM'MÜ« 2. ein leichter Streit (weil zwei Personen unterschiedliche Meinungen haben) *&*-&, #«.*&** Differenzen (4), Meinungsverschiedenheiten (es kommt zu Unstimmigkeiten ££ÄJ*L#tt> Un.8um.me die-, -, -n ; msr P/(£fflÄffr); e-e sehr große Summe Geld &ft.ütt(etw. kostet, verschlingt Unsummen £•#&,!££A Un.sym.path der t -en , -en; gespr pc/[P][e]i ein unsympathischer Mensch WtAÄftWA. ihARÄMA II NB(d-Ä): der Unsympath-, den , dem , des Unsympathen un.sym.pa.thisch Ad; (jg) 1. (/-m) u. nicht nett und angenehm ^vtAS#M. ^AitJEKM (ein Mensch A> 2. etw. Ist /-m u. etw. gefällt j-m nicht(*ft;±«)ÄAÄ»**tt.* ÄÄ.>MHR: Das neijSe Werfer in Florida ist mir u.tt^Mi*ifc&6<J*nÄ*## un.ta.de. Hg, un.ta.de* Hg, un. tad. Ilg,un. tad- 11g Adj(fö); so, dass man es nicht kritisieren kann äpHBKIW•*«!#«W* einwandfrei (ein Benehmen #ih> Un.tat die; e-e böse und grausame Tat 3P?t,3P &: /"> seine Untaten büßen müssen W^gö öm&ft mittun.ta.tig AdjtJ&)t mst präd (£ft&i£)i ohne etw. zutun*«»»W^-f»W.««W.«*W «» müßig -► aktiv (u. herumstehen, zusehen müssen **#*3E;#f *#*fe«i«* *ft#> II nierzu (*^)Un.tä.tlg.kelt die; nurSgiRW un.taug.lieh >4d;(ig); nic/ir adv(^f^ttÄ)» f- ( fOr efw.) nicht für etw. geeignet, nicht zu etw. fähig *£ÜM*3c;ffl6<J <ein Mittel IS>, Sie ist u. für schwere körperliche Arbeit IHfe >RIä-Ffi<*;>Jfä il -K(«^>, arbeit*-, dlenst- un.teil.bar, un.teil.bar Adj(fö) 1. so, dass es nicht zerteilt werden kann od. darf ^pI4HM
1891 unter Ö<M>^JF#J ein Ganzes, ein Besitz «{*,»* r*> 2. MATH Cftli < e-e Zahl *fc> so, dass man sie nur durch eins od. sich selbst dividieren kann Bfc*£Hj. *fäf$M II hierzu (ft t)Un .teil.bar. kalt, Un. tall. bar • kalt d/V ; un.ten i4dv(fi[ij) 1. an e-r Stelle, die ( mst vom Sprecher od. vom Handelnden aus gesehen) tiefer als e-e andere Stelle liegt FtfO.J& F.Auf den Bergen liegt noch viel Schnee, aber u. im Tal blühen schon die Bäume ih ha«#l»WW^-mTffiili^*.«*LiiSJf?E; Er ging nach u. in den Keller ftfePJ Fifiifeir 1k f; Die Katze sah von u. zu dem Spatz fii- wan/«MTiam*#»lfc*2. an dem Teil, der näher zum Boden hin liegt, an der Unterseite /&$, F*Ä. Ti/2: ö«> Tasche hat u. ein Loch n^Tül^T^fä; />*> Papiere liegen ganz u. in meinem Schreibtisch £f4"-ffc#tt& ftB&M*J&7 3. auf e-m Blatt Papier od. in e-m geschriebenen Text an e-r Stelle, die tiefer liegt od. zu der man beim Lesen erst später kommt (*ft»Sc £ ##j) Tiü. "FAS: Die Unterschrift steht links u. . am Ende des Briefes «'-?Ä£T;fr.fäM*tei Die Auflösung des Rätsels steht auf Seite zwanzig u . W&fc 20 jftWFiü* Auf der Landkarte ist Norden oben und Süden u. MJfcffl.Lft.lfcäPfc h.J$?f/H T 4. weiter im Süden ÄtöÄP: Er wohnt jetzt u. in Italien fft «t HE tt # £ *: *l ft" Ä 5. von niedrigem sozialen Status, e-r niedrigen Position in e-r Hierarchie TM.ft^ <sich von u. hocharbeiten, hochdienen, hochkämpfen »*T.ff^-t^«l,«:»ft4..ft*Mk««l^ii AIR) i ID[ j$] bei f-m u. durch sein gespr [p]; j-s Sympathie verloren haben SÄAf SC*») r.**£A0f»f[ ** es sich mit j-m verscherzt haben un.ten.drun.ter Adv ( ftj); gespr ( n j; unter etw. anderem -flE—Tffi *- obendrauf: £r /ag am Boden , das Fahrrad u . fMfrftJfti:, äfr$ Tffi un.ten.durch >4dv(Bi]); gespr [a]; unter etw. hindurch &-- Tffi^ü: £r sc/iofc de« Zettel {unter der Tür) u .»««*ÄHnW Fffi* rät i; un.ten.he.rum >4dv (gij); gespr [ n j; am, im unteren teil von etw., bes des Körpersc lr un.ten.hin Adv (M), nach unten |»J"F.«Ä: Sre//e iie 7öp/e u. in den Schrank Jeü&JJtl un.ten.rum Adv(giJ); g«pr[P] ^ untenherum un.ter1 /Väp ( <fr) 1. mir Dat ( £ Id £.& >« bezeichnet die Lage von j-m/etw. , die tiefer ist als j-d/etw. (mit od. ohne Abstand) ^•••Tli «- auf, über: w. der Bettdecke liegen fft&ftfc-rv¥.i Kartoffeln wachsen u. der Erde h äl 11£ £ JA T; Die Kafze sirzr den ganzen Tag u. dem Fenster j&RÄÄ**fcftÄ j*T I. t i4frfr. wnrer ffl 5L Präpositionen 2. mir /M* (.£ft!IQfl&>: drückt aus, dass j-d/ etw. sich in Richtung e-r tiefer gelegenen Stelle bewegt od. bewegt wird £J—Tflfiic «-• auf, über: e-n Eimer u. den Wasserhahn halten teMMmkU^Y 3. mit Dat ( £K . ft); drückt aus, dass j-d/etw. von etw. bedeckt ist od. umgeben ist &—'t'ftiJ,ft—¥.tü — über: ei« Hemd u. dem Pullover tragen MäSäEÄSk^Mifii Nacn dem Wasserrohr- bruch stand der ganze Keller u . Wasser fcft tt«^.tt1"iftTSÄ«*1l ( = war voll Wasser, war überflutet) 4. mit Akk (ÜffiPUft); drückt aus, dass j-d/etw. von etw. bedeckt wird od. umgeben wird PJ — *WhL ¥ ifi & «• über (5): Sie legte den Brief u . e-n Stoß Papiere tt«fä*Ä-«»¥. II t i4M>. w«rer EU UL Präpositionen 5. mir Dar ( £& :fc); in e-r Gruppe, Menge zusammen mit anderen Personen/Dingen & ••• £ ffl: /sr ei«er u. eucn, der die Antwort kennt?fäntytäffiAftl ilftr3gu£?t (/. de« Eier« wäre« zwei /au/e j£ ^^IMWHÄTB. mirDar(£KHte); verwendet, um auszudrücken, dass an c-r Handlung nur e-e bestimmte Gruppe von Menschen beteiligt ist £—*t»|5J «^ zwischen (3): Es gab Srreir w. de« Schülern *&£.*\*t\ A^ÄJ r; Tei/r die Schokolade u. euch auf MHE*5ft/J# r»E 7. mir /tt*(£KPgfö); verwendet, um auszudrücken, dass j-d/ etw. zu e-m Teil e-r Gruppe, Menge wird f\—l\lHk: sich u . das Volk . das Publikum mischen ?! AWte, ÄA'f1 £; Zucker u . die Eier rünre« *ettftt#^£ttfr 8. mir Dar (££ \fö); verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. j-m/etw. zugeordnet ist(£jJH)& — F ffi: ei« Bericht u. der Überschrift „Künstler der Gegenwart "-Kai*« ^ftX* £> #J fll Ü» y'-n w e-r Anschrift, Telefonnummer erreichen ttJtJ^.£ifeiSärUJlttPJ*A; /c« fce«ne das Tier nur u. seinem lateinischen Namen »HÄilÄWÄfcWttT*** 9. mir /M/c (£ Sd IQ fl*>; verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. j-m/etw. zugeordnet wirdc !ftÄ) PJ — Tffi: erw. u. ei« Motto, e-e Überschrift stellen JCXttCT*al W»#aiTfii Sind Vire« u. die Tiere zu rec««e«?^|#Ji^pTWir^tl? 10. mit Datilc Ifd^te)» verwendet, um auszudrücken, dass c-e Zahl, ein Wert, ein Niveau o.Ä. nicht erreicht wird, dass etw. niedriger, weniger, kleiner als etw. anderes istflrf .4? f .&••• VAT — über1 (14) s erw. u. (seinem) Preis verkaufen müssen #^fäf flrteülII #j» Eintritt frei für Kinder u . sec/w Jahren A # U ~F M JL £ fc £ A *; Seine Leistungen liegen weit u. dem Durchschnitt ffeftjJ&Äiä ÄffiT^i*** 11. ^"'r i4M(£RBa«), verwendet, um auszudrücken, dass e-e Zahl, ein Wert, ein Niveau o.Ä. geringer, kleiner, niedriger wird fä§lj, 4?£], pj — ia T —■ über: Die Temperaturen sinken nachts u. den Gefrierpunkt «ßaKKMMCjAl^T12. mir Dat ( £ Sd r. tö )» verwendet, um
unter 1892 auszudrücken« dass j-d/etw. von j-m/etw. abhängig ist, zu j-m/etw. gehörtejftJ!)& — T: u. j-s Kommando stehen ftÄAÄJfT; ein Projekt u. der Leitung es erfahrenen Wissenschaftlers -«Ig^ÄÄW^*«^ T 13. mit Akk (jfcKHte), verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. von j-m/etw. abhängig gemacht wird »T — ;£T: e-n ße- frieb u. staatliche Aufsicht stellen &—&&& *Tg*l£*£Tl4. mi/Dfl/(iEH«J); verwendet, um e-n Umstand zu bezeichnen, der e-e Handlung begleitet &-#Ä"F: u. Tränen gestehen ÄlPR?i*iA.j u. Schmerzen ein Kind gebären fc^jfc^&i^ Der Star betrat u. dem Beifall der Zuschauer die Bühne E£&Ä&W*;**«±*t6 15. mit Dat (£l£^.te)j verwendet, um die Art und Weise zu bezeichnen, wie etw. geschieht W—^TÄ: j-n u. Gefahr für das eigene Leben aus e-m brennenden Haus retten ö d n*£tofe&te%:A&mte*Mfcm*&ih*i Es gelang ihm, u. e-m Vorwand Zutritt zum Haus zu bekommen f|fe#>h{gnj&#jJÄJ&AA« 16. mit Dar (jfcKHte); verwendet, um e-e Voraussetzung für e-e Handlung zu bezeichnen & ••• & ft T < u. der Bedingung/ Voraussetzung, dass.. . Äg-.^&.flgfcl—) 17. mir ZXir ( jfc K H &)» verwendet, um den Zustand zu bezeichnen, in dem sich j-d/ etw. befindet &£•••#&T: Der Kessel steht u. Druck «UPÄäEffi^ttiST; Er srehr k . starker innerer Spannung ffeA'fr-f'ftKft 18. mir AM ( iE 0 te)» verwendet, um den Zustand zu bezeichnen, in den j-d/etw. kommt ff-ttÄt: e-e Pflanze u. Naturschutz stellen &-&&%}£ &&&&; j-n psychisch u. Druck setzen tt£A<frı*fffi;fr 19. mit DarCjfcKHte); verwendet, um die Ursache für e-n Zustand zu bezeichnen & ^F: u. der Last der Schulden fast zusammenbrechen *Tft«**flmHfc#IÄ II ID[ig] u. der Hand nicht öffentlich od. offiziell & T.8Ü&IL *» heimlichi u. der Woche gespr [P]i während der Woche (nicht am Wo- chenende)#-JiJ2:|H](;FfefäJSj*): LT der Woc/ie /löfoe ic/i keine Zjeit, aber am Sonntag gehrs£fäffcS2.ffifäB?T; ""* '" £81^ Wir wollen u. 'uns {Dat Afa) sein wir wollen keine anderen Leute dabei haben ÄÄttÄffl -*JL**(^**AÄ*); rnst in £fflj- u. uns getagt verwendet, wenn man j-m etw. Vertrauliches od. Persönliches sagen will # Ä«£ffliÄiÄ.8>TiÄiÄi Das bleibt u. uns das darf niemand anderer erfahren j&^3S£hfö. ttftflAiti (nur) einer u. vielen sein keine besondere Bedeutung od. Stellung haben R J&#a-Ä.*Ä7*SA*h /-n/efiv. u. s/c/i (Dat __;*&) haben j-n/etw. leiten «9XA/M ^: e-e groj3e Abteilung, viele Angestellte u. sich /w/7en «#->h**n.it*WÄ un.ter2 Adv(M), weniger als^T.^ffl.ÄT •• über2(l): /c/i fei« noefc u. 40 Ä*ß>Ffijra-h£ ( = bin noch nicht 40 Jahre alt), Es waren u. wo Leute beim Konzert #Jfc<£±^PJ — H A un.te.r-1 Adj(fö)i nur attr. nicht adv(Rjfefe iö. ^f£tft§) 1. tiefer als etw. anderes gelegen TffiW.ATW — ober-: die unteren Hautschichten Tfl&M&JIi ein Buch in die unterste Reihe des Regals stellen JE—&WM& 45&Ä/&T — tth den untersten Knopf der Bluse öffnen IfctfifrtttfÄTafMJn^ 2. näher an der Mündung e-s Flusses gelegen T#M — ober-: Der untere Teil des Rheins fließt durch die Niederlande *«f«WT»*»«^ 3. an e-r niedrigen Stelle in e-r Skala, e-r Hierarchie o.i4.(«*,»»)ÄTW.«»W ~ ober-, höher-: Temperaturen im unteren Bereich T PB iE Hl M 81 ft» die unteren Dienstgrade in der Armee ^BH^WTft^Rfr; die unterste Schicht der Gesellschaft #£#J *TJI II ID[i£] ites Unterste zuoberst kehren gespr[P]i bei der Suche nach etw. alles durcheinanderbringen Jß*HB»a-t:A«(#l *§ife«*fl) un.ter-2 im Verb, betont und trennbar, begrenzt produktiv(te&*hm,nm#»1ft*tomGtii)i Die Verben mit unter- werden nach folgendem Muster gebildet (unter-sbisJWÄ^in T): unterlegen - legte unter - untergelegt 1. unter- drückt aus. dass e-e Bewegung so verläuft, dass j-d/etw. nach unten (tiefer als etw.) kommt &T.PJ—TSI; etw. unterlegen-. Er legte beim Malen Zeitungspapier unter, um die Tischdecke nicht schmutzig zu machen £BH*tf**e#£f&&T ifi.lURf#Rj|* «« Er legte Zeitungspapier unter das Bild, das er malte ebens(fsj^ifl^): etw. unterhalten, etw. unterschieben, (j-n/etw.) untertauchen 2. unter- drückt aus, dass etw. mit etw. gemischt wird&A.f&A; etw. untergraben-. Im Herbst gräbt sie Mist unter, um den Boden zu düngen fk^:,JÄJCf$ JtA*feTflE± ** Sie mischt die Erde mit Mist, indem sie gräbt ebenso(pj #| is] ^), etw. untermischen, etw. unterpflügen, etw, unterrühren 3. unter- drückt aus, dass etw. zu wenig (intensiv), zu niedrig ist ftT.^fii j-n unterbezahlen-. Wir werden alle unterbezahlt fHn**«W«T ** Wir bekommen alle zu wenig Geld ebenso ( fs] ^ is] ?f ): etw. unterbelegen, ( efw.) unterbelichten, j-n, etw. unterbewerten || NB(&jft): Diese Verben erscheinen nur im Infinitiv und im Partizip Per- fekU£*ä«Rffl*£Ä*Ät*#öJ) un.ter-3 im Verb, unbetont und nicht trennbar, wenig produktiv(fa&ihfä,#**#*"! #,fijiö]jg)i Die Verben mit unter- werden nach folgendem Muster gebildet (unter- &j iäJM&J^änT): unterführen - unterführte - unterführt
1893 unterbrechen unter- drückt aus, dass e-c Bewegung unter etw. hindurch verläuft j!Aaa-Trii£t.$&i erw. unterführen: Beim Bau der neuen Straße musste e-e Eisenbahnlinie unterführt werden ft««qj8Hlt.-*«»«l»ÄTffi»iä ^ Die Straße musste unter der Eisenbahnlinie hindurchgeführt/gebaut werden ebenso(fsj& isj#). etw. unterfahren, etw. unterqueren Un.ter der; -s, --, e-e Karte im deutschen Kartenspiel *Kä4m + ft*ra*J*.*!HiIf ?fe & ("J") li f Abb. unter miA Kartenspiel Un.ter- im Subst, betont, begrenzt produktiv (teJ&£iiü.mi£,fti^*fPK) 1. verwendet, um die Partie e-s Körperteils zu bezeichnen, die tiefer liegte IMMW.#))>"••• ~ Ober-; der Unterarm, der Unterkiefer, die Unterlippe, der Unterschenkel 2. verwendet, um etw. zu bezeichnen, das unten ist od. nach unten gerichtet ist rcjg) — , J&( IM) — . ÜÜÜ-; der Unterbau, der Untergrund, die Unterseite, das Unterteil 3. verwendet, um ein Kleidungsstück zu bezeichnen, das unter etw. anderem ( mst direkt auf der Haut) getragen wirdetö*« W) rt -. tt-. W#- •■• Ober-, Über-; das Unterhemd, die (Jhfernoee. der (Jhterrocfc, die Unterwasche 4. verwendet, um auszudrücken, dass etw. ein Teil von etw. ist (zu dem es gehört und dem es untergeordnet ist) TMft.Wfln- , «•••. #••• ; die l*ifer- abtellung, der Unterpunkt <auf e-r Tagesordnung igy R g.hW>. der Untertitel <e-s Buches -- t£ # tfj > 5. verwendet, um auszudrücken, dass etw. zu gering od. zu niedrig ist fä T. ^ fci -* Über-; die Unterbeschäftigung, die U?ferbezaMung, die Unterfunktion < der Schilddrüse ^ # jft>, das Untergewicht, die Unterversorgung Un.ter.ab.tei.lung dit; e-e kleinere Abteilung, die zu e-r Abteilung gehört und ihr untergeordnet ist ^HW.TÄWH Un.ter.arm der-, der Teil des Armes zwischen Hand und Ellenbogen flftff «-> Oberarm Un.ter.bau der 1. der untere, stützende Teil, auf dem Häuser, Straßen, Denkmäler od. Maschinen stehen (*&.&&, #1 &#) TJI& ft,T«P*Ätt2. nur Sg(Rm*9i) ** Basis, Grundlage (der theoretische U.flP.ik£*l{> II hierzuii&±) un.ter.bau.en (/ian Vf(&&) un.ter.be.legt Adj(B)x nicht adv( ^f£#i§); mit weniger Gästen/Patienten als möglich überbelegt <ein Hotel, ein Krankenhaus fö j£.fcP&> II hierzu(fö£) Un. ter. be. le. gung die un.ter.be.lich.tet Adj(J&)i nicht adv (^ffc# *)» zu kurz belichtet * # * j£ W ~ überbelichtet (ein Film KJt> II ID Fit] "«f £ffl Er/Sie Ist ein bisschen /ein wenig u. gespri^jfeftfö)* er/sie ist nicht sehr intelligent fe/tt*ffitt« un.ter.be.schäf.tlgt Adj(fö); nicht advi^ftft ift)t mit weniger Arbeit, als man haben möchte od. könnte WL&^MM, JFX^JEüM ~ ausgelastet (u. sein ffl^fi) |] hierzu (Wl 30 Un• ter.be.schif.tl.gung die un.ter.be.setzt Adj(fc); nicht adv(^^^Ür), mit weniger Personal, als normal ist und nötig wäre AÄ^ÄW: Das Büro/Die Firma ist u.#Ä*/^AÄ^£ un.ter.be.wer.tent -, hat unterbewertet; \VF\ (&*> /-n/efw. u. j-n/etw. zu gering, zu schlecht bewerten föfä.&ffifäit — j-n/etw. überbewerten: y-s Leistungen u . IftffiÄAWfiSc & i; NB(&jft): nur im Infinitiv od. im Partizip Perfekt verwendet! (Rffl^&5£sfcii£# \p\\) II hierzu(fä%_) Un-ter.be*wer.tung die un.ter.be.wusst Adj(j^)i PSYCH [m>1; im Un- terbewusstsein (vorhanden) T M iR W, Ü jft iR W Un.ter.be.wusst.sein das; nurSg, PSYCH (R WWBOl'frli die Gedanken und Gefühle, die man hat, ohne davon zu wissen TÄiR.&Jft iR —• Bewusstsein un.ter.be.zah.len; -, hat unterbezahlt; \VT\ (Ä*> mst %m i-d wird/Ist unterbezahlt j-d bekommt für seine Arbeit nicht genug Geld (At*£*>»»tt«»lttT I! NB(&Ä): a) nur im Infinitiv od. im Partizip Perfekt verwendete Rffi^ffiÄÄäiftfiDi b) mst im Passive£ffltt#j&) II hierzu<«£> Un«ter.be- zah.lung die un.ter.bie.ten; unterbot, hat unterboten-, [W1 (&«) 1. l-n/etw. u. für etw. e-n geringeren Preis als j-d anderer verlangen *ffrffi^.»---Wtt«r.Jitt(«r*> - j-n/etw. überbieten (ein Angebot, j-s Preis u. JKfäJft ifr.ÄAMffrft) 2. erw. u. SPORT [(*], in e-m Wettkampf für e-n Lauf o.Ä. weniger Zeit brauchen als andere(&HÄi!p£<E4»)3& &— BtlöJ <e-n Rekord, die Bestzeit u.t&fäid #,ft#j£f*> II ID [ig] etw. Ist kaum noch zu u. gespr pej [ n ] CK]; etw. ist so schlecht, dass es kaum etw. Schlechteres geben kann ***FH*ft»*FT(^*»ar) II hierzu(fä$) Un*ter.ble*tung die» nur5g(H un.ter. bin. den; unterband, hat unterbunden » [W](&&)efw. u. Maßnahmen ergreifen, damit j-d seine Absicht nicht ausführen kann od. aufhören muss, etw. zu tun #i£,1Mik: den Missbrauch e-s Gesetzes u. *lk«fflÄ* il hierzu(*£) Un.ter.bin.düng die, nurSg(FJflJWft) un. ter. blei. ben; unterblieb, ist unterblieben t S3[|(*Ä»> erw. unterbleibt etw. tritt nicht ein, wird nicht gemachte*ft£i§)S*f ££. tetth £"-* rechtzeitige Versorgung des Kranken ist leider unterblieben ftittl«$|,JftA&£F Un.ter.bo.den der; die (äußere) untere Seite des Bodens an e-m Auto ft:£j£& II K-(£ ^): Unterboden-, -schütz, -wische un. ter. bre.chen; unterbricht, unterbrach ,
unterbreiten 1894 hat unterbrochen; [W](&#j) 1. etw. u. mit e-r Handlung für kurze Zeit aufhören lPfä, fäfrt ft lk •"* etw. fortsetzen: seine Arbeit u. , um kurz zu telefonieren t^fcr I"ft.i-JT^ /SjfeM^Ä 2. e-e Schwangerschaft u. e-e Schwangerschaft beenden, indem man den Fötus tötet *i£ttjte.£jft, W/TXELto/^Rto) 3. ( /-n/efw.) u. bewirken, dass j-d aufhören muss zu sprechen (bes indem man selbst zu sprechen anfängt ) f! Ar < ein Gespräch, e-e Unterhaltung u. frÄr^Ä.W ^i j-n mitten im Satz u.frÄfÄA-^i^): ;-« mit e-r Zwischenfrage u. fä^fi\MifJWi&\; Wo war ich stehen geblieben , als ich vorhin unterbrochen wurde? $H»J*«fr*r&W&&fJ «&$*:£?; Darf ich mal kurz u.-> ftitÄtfW JTBfffc —T&9? 4. (erw.) u. bewirken, dass etw. für kurze Zeit aufhört, nicht gleichmäßig weiterverläuft ##, 4'Är( «?f>: >4m Montag war die Stromversorgung für kurze Zeit unterbrochen Mtö^föftflaJ^tfr Htt *&; Wir unterbrechen (die Sendung) für e-e Verkehrsdurchsage mwmm*rm.*m&* ftft II hierzu(Ä£) Un.ter.bre.chung die un.ter.brei.ten i unterbreitete, hat unterbreitet; [?FI(Äfcl> /-*n erw. u. j-m etw. erläutern o.Ä., damit er darüber entscheiden kann Bfci£, ff] 93 ^ j-m etw. vorlegen <j-m e-n Plan, e-n Vorschlag u. |pj£AWWH- ftL«ti£> !i hierzu (fä±) Un. ter. brel • tung die; nurSg(Rm$-ft) un.ter.brln.gen ( hat) (W](Ättl) 1- /-n/efw. (Irgendwo) u. e-n Platz für j-n etw. finden <«*#>£#.*»: Bringst du die Bücher noch im Koffer unter, od. ist er schon zu Sie konnte ihre Tochter nicht im Kindergarten u.te*fäJeGr2£JL£«4:#JJLW 2. hn Ir- gendwo u. j-n e-e Zeit lang irgendwo wohnen lassen od. ihm e-n Arbeitsplatz verschaffen $ Ä, $ «. $ Jt < ti- m. T. tt ): Flüchtlinge in Lagern n.«*K£*£*R«ffi 3. erw. Irgendwo u. etw. e-n bestimmten Platz geben(»Jlrtr>3c#,£lfc: Die Schlafsäle sind im ersten Stock untergebracht QfäXJT ScJtft —JM II NB(tt*)s msf im Zustands- passivi <£JHT-tt**#l*J!> II zm(£J*)2- Un.ter.brIn.gung die Un.ter.bruch der; <£$> fflft.l «* Unterbrechung un.ter.but.tern; butterte unter, hat untergebuttert; ED(Ä») 1- /-n u. gespr[ PI; j-n nicht zur Geltung kommen lassen tt^Jf** f ftjft-. /« *o e-m Riesenbetrieb muss man aufpassen, dass man nicht untergebuttert wird ÄÄ#-**S!^jlkM r.fttt^rt-Ä.-^A Mmfj£W*m'£W2. hm etw. u. ** j-m etw. unterjubeln un.ter.des.sen AdvcHi]) «» inzwischen Un.ter.druck rfer» -(e)s. Un.ter.drü.cke-, Luftdruck, der niedriger als der normale Druck ist ff*U£ ~ Überdruck || K-(££): Unterdruck-, -kammer un.ter.drü.cken, unterdrückte, hat unterdrückt; E](£fcj) 1- fnu. j-n ungerecht behandeln ( unter Anwendung von Gewalt o.Ä.), sodass er sich nicht frei entwickeln kann«m,ff.ifi,ffl»^JSfW(^A): e-e Minderheit im Land u.ftJiü^^ftii seine Ehefrau u . m&JlXtft ä £M£iP» unterdrückte Völker ftüü^t 2. erw. u. etw. mit Gewalt verhindern MJE.fllHäMiiiC»*) <e-n Aufstand. Unruhen u.flU£&j£,#jÄL> 3. erw. u. durch Selbstbeherrschung erreichen, dass man etw. nicht sagt od. zeigt £*.»*!.«••• IST £ <e-n Schrei, ein Wort, e-e Bemerkung, ein Gähnen, seine Wut u. «HMft*"M.iftiS.#^.iftX.öaW*^>4. etw. u. verhindern, dass etw. bekannt wird JE tt. * ii: — & II tti £: £>ie Regierung unterdrückte Informationen über den Unfall im Atomreaktor Ä»fl£ft7**«Ä;S** tt W ffi & li fc^'Z" ( *g £) Un . ter . drückung die; zu($Lf%) 1. Un-ter-drü-cker der; -s, - un.ter.durch.schnitt.lieh Adj (j&); weniger od. schlechter als der Durchschnitt fäT¥#J *¥W. ¥«*#. WTW •♦ überdurchschnittlich < e-e Begabung, e-c Leistung, e-e Bezahlung *:«, jftüt,ÄW> un.ter.el.nan.der Adv(&\) 1. e-e Person/Sache unter die andere od. unter der anderen MJ-.f* F.—'hÄÄ —^T ~ übereinander: mehrere Nägel u . ( = von oben nach unten) in das ßreff schlagen &*«±AH±aT«ai*r /LI fj^f 2. ^ miteinander (drückt e-e Gegenseitigkeit aus &7FfäK£%) i sich u. gut verstehen fö jit l»HR *f Ä¥; die Plätze u. tauschen *L&{\±-f- un.ter.el.nan.der- im Verb, betont u. trennbar, wenig produktiv(föti£$\*\,'§i&#'*1ft'fä iii]^); Die Verben mit untereinander- werden nach folgendem Muster gebildet (untereinander- 3iiäIW£ÄinT>: untereinander stehen - standen untereinander - untereinander gestanden untereinander- drückt aus, dass mehrere Personen, Dinge o. Ä. so angeordnet sind od. werden, dass eine/eines unter der/dem anderen ist ->h«Ä-^^T.AH±aT(#W) ~ übereinander-1 (Dinge) stehen untereinander-. Die Namen stehen in der Liste untereinander £#±#Jte %&)kh'& FffWtt ** Ein Name steht in der Liste, darunter noch ein Name und darunter noch ein Name usw ebenso( N*i»1*f >: < Dinge # Pf) untereinanderhängen. (Dinge fcüt> hängen untereinander, ( Dinge & W ) untereinanderlegen, untereinanderliegen, untereinanderstehen, (Di nge $i ffi) untereinandersteilen un.ter.ent.wi.ekelt AdjCJfr); nicht advi^ftW. iÄ) 1- ( geistig/ körperlich ) u. geistig/ körperlich nicht so weit entwickelt, wie es normal ist £**«£«,«;ö«T«.(MB£« ~
1895 Untergrund zurückgeblieben 2. mit wenig Industrie usw I4k^»W.*£äM.*::£j&&<J (ein Gebiet, ein Land Jfc[X,@£> I! hierzu (fä£) Un-ter- ent .wick.lung die un.ter.er.nährt Ad] (J£), wegen schlechter Ernährung dünn, schwach Ä^###J»##^ &M || hierzu(fä^) Un-tarier-nah.rung die-, nur Sgl RM**) Un.ter.fan.gen das-, -s. -; mst Sg( £m$-&); e-e (geplante) Handlung, die gefährlich werden kanncffrrfcjftj) Pf P&früb. AHB.tf #J ^ Unternehmen (ein gewagtes, schwieriges, sinnloses U.t)lBM,*&ö<J,*^(P[M3^^ un.ter.fassen; fasste unter, hat unter - gefasst: E](i4#P /-n u. seinen Arm unter j-s Arm schieben od. j-s Arm von unten ergreifen (um ihn zu schützen) &ft, Üjf-^Ä ffc: mit der Freundin untergefasst spazieren gehen mic tL f-#fe ?•>&&#>: e-n a//en Mann u. , damit man ihn über die Straße führen kann &&% -{v.£AH3tt un.ter.ff9r. dem; unterforderte, hat unterfordert; \VF\(Bl^)) /-nu. j-m weniger od. leichtere Aufgaben stellen, als er bewältigen könnte *t- P$fä£#. >*&••• Wni fl.sich in der Schule unterfordert fühlen fr Un.ter.ffüh.rung die» ein Weg od. e-e Straße, die unter e-r anderen Straße o. Ä. hindurchführen JtfeTiÄiÄ «- Überführung II -K (Uft): Autobahn-, Eisenbahn-* Fußgänger- Un.ter.gang der 1. das Verschwinden hinter dem Horizont MkJftT-«±M *. *ili. WT -• Aufgang |i -K(Äft>s Mond-, Sonnen- 2. wi.vf £g(£ft]4Mfe>; das Verschwinden unter der Oberfläche des Wassers M>*¥-flBJ:?fifc. öiÄ: der tf. ^r 7/fan/V #Jf!te£**MfttÄ 3. nur SgCAMW»); das Zugrundegehen < 1 >» A.-Ai\ <etw. vor dem U. bewahren, retten «|f,MÄ»ftI»Xj etw. ist dem U. geweiht, fällt dem U. anheim )jt4*fl:'4i"fS*:f:. ££Jf»*>: der U. des Römischen Reiches V 'WWWiRf:4. nur SgCFJflJftft) ^ Ruin. Verderben: Das Glücksspiel war sein U. Sft »*Effe»r un.ter.ge.ben Adj'(J# ); /-m u. se/n j-n zum Vorgesetzten haben £—föjff'F( KW) ^ j-m unterstellt sein || hierzu ( AM-.) Un«ter.ge- ba-ne der die x n , -rc un.ter.gehen (/sr ) [5±](^#tp 1. etw. geht unter etw. verschwindet hinter dem Horizonte fcfl-: t.ifl) *il|. fr ÜfeT-a ttö'* ~ etw. geht auf (die Sonne, der Mond ^ftUM-te: 2. j-d etw. geht unter j-d etw. verschwindet unter der Oberfläche des Wassersc k/faft i: i£)f/i#.^'*fr*^tftj K ein Schiff £Aft>: Er schrie noch um Hilfe. dann ging er unter ftk &*;'•'»*#,MAlttffiT* f 3. /-d (Kollekt od P/<*ftj£*ft)>/afiir. geht unier etw. hörtauf zu existieren, j-d/etw. wird vernichtet ( A'" »ffc*.ifi>»'/c.*r: <e-c Kultur, ein Reich, die Welt Xifc.WH, ttt#>: Wenn wir 50 wei- termachen. gehen wir alle unter! &&&ir\j& *«»f T*tt«.«fl£i«**! 4. fd/af*. 0a/?f (In etw. ( Dat -.»)) unfar j-d/etw. wird nicht mehr wahrgenommen, bemerkt o.Ä. .weil etw. anderes die Aufmerksamkeit beansprucht(A/«f^±«)*«Ä,«l5fe4. Mr* /eise Stimme ging in dem Lärm völlig unter //in nic/if sehen, er ist in der Menge untergegangen «*fc#PJffc,ftftA»+**7 un.ter.ge.ord.net 1. Partizip Perfekt (£2 £• # W); f unterordnen 2. Adj(lfc); weniger wichtig als etw. anderes ^c^M.^Ä^W.*^ K'ff-W ^ zweitrangig — übergeordnet (von untergeordneter Bedeutung sein, e-e untergeordnete Funktion, Stellung haben &##C *i^.if-t*x».«fw«ttj:ft-) 3. ling liwl; von e-m anderen Satz abhängig JAW#J «--> nebengeordnet (ein (Neben)Satz(jIA)^) Un.ter.ge.schoss, CS) l.%] Un.ter.ge.schoß das\ (in großen Gebäuden) e-e Ebene, die unter der Erde (dem Erdgeschoss) liegt(A *M)ift Fß.JfeTS. *JÄT« «* Souterrain (das erste, zweite, dritte U. JATtß—Jk.Ä — te.W -fch etw. liegt im U. £fc&frJ6T£> Un.ter.ge. wicht das; zu geringes Gewicht $tt *&.{*1fr&& — Übergewicht: Martin hat zehn Kilo U. 3TM(MctfcIF.#(*«« 10 Ä/f !'■ hierzu (flg#;) un - ter • ga • wich. tlg Af; ( fl£); nic/if adv( ^FftWift) un.ter.gliedern; untergliederte, hat untergliedert [VQcÄtt) ***• (In etw. (Akk yy ♦ft)) u. ä» etw. (in etw.) gliedern, e-n Tejrf iw Absätze u . «fl£Ä^Ä^f S* H hierzu (# '{ ) Un.ter.glie.de. rung die un.ter.gra.ban1; gräfrf unter, grub unter, fcaf untergegraben-, E](Äi) afw. u. etw. beim Graben mit der Erde mischen JE—JäA M'.Je-JRAÄ^'P < Dünger, Mist, Torf u. mm.m£M%w.k±<V) un.ter.gra.ben2: untergräbt, untergrub, hat untergraben-, [W](&#J) etw. u. etw. allmählich zerstören ffifefe. Mft. fflUF. tttt (j-s Autorität u.*ttfÄAW*W> 1 hierzuiX*.) Un.ter.gra.bung die% nur Sg(Rtä$ffc) Un.ter.gren.ze rfie; der tiefste Wert o. Ä. (der nicht unterschritten werden darf od. kann) Äfft % PN. F FS «-> Obergrenze: Sein Einkommen liegt an der U. dessen, wovon man leben kann ftttttAttftttttMnftftffft t Un.ter.grund der 1. die oberste Schicht der Erde, auf in der etw. wächst od. auf der man etw. baut £ te ± «. Üfe *: Sjyargel braucht sandigen U. f*' I* Ä ¥ fr Jffi ±1 «w Haus auf festen U. bauen &»&&#.&£»& ^t |: 2. die Fläche, auf der j-d/etw. steht, auf der sich j-d/etw. bewegt Jfcöi ä» Fundament: Die Maschine muss auf vollkommen ebenem U. aufgestellt werden #lft#2l2c£fr; *£¥JH.MIS«± 3. e-e (Ober) Fläche, auf
unsachlich 1888 un-sach.lich Adj (f&)i von persönlichen Gefühlen od. Vorurteilen beeinflusst ^£$1 M.*£*#»#NÄti!flJ*tt ~ nüchtern, objektiv <e-e Kritik fäWt u. werden $*#^g W || hierzu ( «£)Un.ssch. lieh, kalt die. nurSg(Rm&>&) un.sag.bar, un.sag.bar Adj (J&) 1. nicht adv (^f£W§). sehr groß, sehr intensiv ^Ä^Ü #J. al l-U W# M ^ unbeschreiblich (Angst. Freude, Schmerzen &Ä,tf#, *$*Ü> 2. nur <utfv ( Kf£#i§); verwendet, um Adjektive, Adverbien od. Verben zu verstärken (jjn5S ##«.W«ÄSÖ«W»*>#*.«.«* sehr: u. frieren SMMNJT; Es war u. /ca/f ^^Cft^ un.säg.lieh. un.sag.lieh Ady (J£ ); geschr [ #J *» unsagbar un.sanft Adj(j&); grob und ohne Rücksicht -f ifi£M,ffl#M(ein Stoß «*, j-n u. wecken ffl #ÜfePftilfcA> un.sau.ber Adj(j&) 1. nicht ordentlich ^FiAÄ #j,#^6<jf$ft^Ö<j «s nachlässig (e-e Arbeit T. ft) 2. leicht schmutzig ^^f^W^»fSW» Art ÄW: etw. mit unsauberen Fingern anfassen ffl*^#M¥ffi£flt£fc3. nicht advi^fttt £)-. nicht ganz legal *^££fcö<j,*IE36<K- anständig (unsaubere Geschäfte machen fö ^feM^c^) 4. nicht genau, nicht präzise ^fltflfe W < e-e Definition £? j£) s Der Geiger spielte u.j|^jR*j|7«( £iW D 5. mc/if advCFtfUfcig)! nicht auf Sauberkeit bedacht ^ftfäMII hierzu (**fc)Un.sau.ber.kalt die un.schad.lich Adjifö) 1. nicht gefährlich od. giftig ;*&«, *fe&6<J. **W^ harmlos«. Dieses Mittel ist für Menschen absolut u. j& PjXtA&JttXIZ 2. /-n/efiv. u. mmchmn gespr LPj; dafür sorgen, dass j-d/etw. keinen Schaden mehr anrichten kann. z.B. e-n Verbrecher verhaften iL— ^Ä*#ft^/Ä* ftlftll zu(j£.J$) 1. Un.schad.lich.kalt die; nurSg(Hffii|M&) un.scharf Adj(j^) 1. so, dass man die Dinge nicht klar erkennen kann ^itUffM.ÄWW *» verschwommen (ein FotoflBJt): das Fe/Tt- g/as ist u. eingestellt ä&gin;««»**!* 2. nicht präzise ^üUftM-* klar (e-e Formulierung»^) un.schätz*bar. un.schätz.bar Adj (J&)1 sehr groß F. * «. * pT tö * M, « £ » « (j-m unschätzbare Dienste/Hilfe erweisen &^P£ AR A W IS flö» etw. ist für j-n/etw. von unschätzbarem Wert JMW*A/«»Ä**nT un.schein.bar Ady (^); (nicht besonders schön und daher) unauffällig ^gRtfj,^$RA ttÄW,th$**M<ein Aussehen ^«>: Die Nachtigall sieht u. aus, singt aber sehr schön £##±*#*3IAttB.ffi*i«»föttJ!ll hierzuiWi^ Un.schein*bar.kalt die; nur Sg (R/fl#ft> un.schick.lieh Adj (J&)t nicht höflich, nicht den Regeln der Gesellschaft entsprechend **L*W.*£*LttW.*«««W<ein Benehmen, ein Verhalten ^jfc.ffÄ) un.schlag.bar j4dy (ft£)t so, dass andere ( bes in e-m Wettkampf) nicht besser sein od. siegen können *pIÄ&W.*-5ffettÖ<J..£«6<j (e-e Leistung, e-e Mannschaft jftgt.ttft): Im Geschichtenerzählen ist sie u. JÄi##^lt un.schlüs.sig Adj (M)i noch zu keiner Entscheidung gekommen t^S±tM.^*Ä* *iM.tt;Ä*&M(sich (Dat Efc) über etw. M/c* Efö) u. sein **£*«:»*&» u. dastehen tt**&i<fe*Ä&3Pm>: /c/i bin mir noch u . , ob ich das Bild kaufen soll oder nicht ffc **£±Ä,£*£ä«Äi Er war sich u., was zu tun sei ffeftÄ*&,*fcl&Tft-£ II hierzu (*£) Un.schlüs.sig.kalt die, nurSg(H#J#- *) un.schön Adj(J&); (ein Anblick, Szenen f*fe, $&#> ein Verhalten, ein Vorfall, Wetter?? ^•■•W.^^O so, dass man sie als unangenehm empfindet ^tf#W,^3IW,*:#M Un.schuld die; nur Sg ( Rffl#*JD 1. das Unschuldigsein ;fefP,;fc$E(seine U. beteuern J#j i^ÖBÜ» j-s U. beweisen ffi^ÄA* 3£>: Der Richter zweifelte an seiner (7., musste ihn jedoch aus Mangel an Beweisen freisprechen fcttf**ffeWH.{SHtt£üE***# *ä&ffe*H#tt II K-(JC^): Unschuld*, -beteuerung 2. die Reinheit od. Naivität (aus Mangel an Erfahrung) £&?£, ^&3g#P: die U. e-s kleinen Kindes — 'NMK^W^JlJfe jflS3. veraltend [Äf 10]» der Zustand, noch keine sexuellen Erfahrungen zu haben jjJfS, iß H % Unberührtheit, Jungfräulichkeit (die/seine U. verlieren #c £ jfi Jen e-m Mädchen die/seine U. nehmen, rauben ft— &&*&££&(*:#)> 4. In aller U. ohne böse Absicht X3:&j&i&5. e-e U. vom Land* iron orfw'[Ä]Ä[ß]j ein unerfahrenes, naives Mädchen (vom Land)— fö^Ä*?PW(^W)tt tt un.schul.dig Adj(J&) 1. ohne Schuld (1) :£!£ W.*«W<u. im Gefängnis sitzen X&&HMR! u. verurteilt werden tt^d^clP): £ter >4nge- klagte war u. ttfrü3:ff #J 2. u. (anefnr. (Dar H*)) an etw. nicht beteiligt **M»Ä #-N"W.»»fftt.SttaiW« Sie war m'c/ir ganz u. an dem Missverständnis #&&i£j||tt>F& '^iSWtftWi Bei dem Attentat wurden auch viele Unschuldige verletzt #&lfci£&4, &ÜF£3E*#tfe&tfjT 3. noch nicht fähig, Böses zu erkennen fc6ÄW.£6fä#j<ein Kind /J» $) 4. so, als wäre man ohne Schuld (2)^K **5W.fllA*¥W (ein unschuldiges Gesicht machen *m^M»Ö*$Mffi?Li j-n u. ansehen 2cÄJtft##£A>5. ohne böse Absicht od. Folgen ^E^ÄW.^tFM^ harmlos (e-e Bemerkung, e-e Frage, ein Vergnügen #&, (5] &'&&) 6. noch ohne sexuelle Erfahrungen jtttärW.jttlfrM^ unberührt, jungfräulich (ein Mädchen fötft) Un.schulds.en.gel der; /zum od iron[Ä]^LW
1897 Unterlauf Hemd) direkt auf der Haut trägt ft^c.ff^ II NB(äÄ): f Oberhemd un.ter.höh.len; unterhöhlte, hat unterhöhlt; E](&&) 1. etw. unterhöhlt etw. etw. lässt ein großes Loch od. e-e Höhle unter etw. entstehet *fr ±«>«- Tffi#£ • ^TffiJC- tf *£: Der Fluss hat das Ufer unterhöhlt föfcfc ffl^TffiJ+W^T 2. etw. u. ^ untergraben2 Un.ter.holz dasx nur Sg (.R #!#.&) i die Büsche, die jungen, kleinen Bäume usw, die in e-m Wald wachsen fäÄWA. *£'hW*: sicn im ü. verkriechen £fäfc*m*«bÄJe* Un.ter.ho.se die; e-e msr kurze Hose, die man unter e-r anderen Hose, e-m Rock o.Ä. direkt auf der Haut trägt rtt$,ttt$ (kurze, lange Unterhosen tragen #&($<£ yn.ter.lr.disch Adj(j&)> unter der ErdeifeTM <ein Gang, ein Kanal Üit*9IÜ> un.ter.jo.chen; unterjochte, hat unterjocht; 5S(£&) mst &m ein Volk u. die Herrschaft über ein Volk ergreifen, das Volk unterdrücken &fö, GEHEUL AK: ein fremdes Volk u.ftftmmMAR II hierzu H&*k) Un- ter.jo.chung die i nur Sg( RJfl#.ffc) un.ter.ju.beln ( hat) E](Ä&) j-m etw. u. gesprIn]; dafür sorgen, dass j-d (ohne es zu bemerken) etw. bekommt, das er nicht haben will ifc4^££,lftiÄS£ihA&'5: Stell dir vor, was der Chef mir für e-e Arbeit untergejubelt hat (MBfc-'K. Lä!Ä!t«-Ffl-£ I fr un.ter.kel.lern; unterkellerte, hat unterkellert x (Vr](&#p etw. u. e-n Keller unter etw. bauen &••• TSf&i&TfE: /sf das Haus unterkellert? #7-&JfeT £7 w*7 ■ hierzu ( ^ *fc) ün.ter.kel.le.rung die Un.ter.kle.fer der; der untere, bewegliche Teil des Kiefers T«# — Oberkiefer II ♦ Abb. unter fflKL Kopf Un.ter.kleld das ^ Unterrock un.ter.kom.men (isr) 5I](^&#J) 1. Irgendwo u. e-n Platz finden, wo man schlafen od. wohnen kann, von j-m aufgenommen v/ct- denttPJtttt.ttHKÄttW.töWttfc-« A//* Hotels waren belegt, aber wir sind bei Bekannten untergekommen 0fWÄtt£Ä£fll.fü. J&«ff]ft»A*ftT7 2. /rgendwou. gespr [P]; irgendwo e-e Arbeit finden, angestellt werden ÄfflXfr.ÄÄJfl: Weww es mit dem Schuldienst nicht klappt, versuche ich . bei e-r Zeitung unterzukommen än^^^fifctt M.ftttftftÄÄtttt'hT.fr II ID[yg] ms* £ffl So (et)was Ist mir noch nicht untergekom- menl gespr\ P]i verwendet, um Erstaunen, Entrüstung o.Ä. auszudrücken (4^tfci3r\*k H>£#**a«Wf«a&! I' ► Unterkunft Un. ter. kör. per der» der untere Teil des Körpers (ab der Taille) T^# ^ Unterleib «- Oberkörper un.ter.krie.chen (isr) E](>FÄ*> Irgendwo u. gespr[n]; irgendwo Schutz suchen, sich irgendwo verstecken Ä#,1S# un.ter.krle.gen (hat) E](Älfc) ß-d/etw. kriegt j-n unter gespr[n^i j-d/etw. bewirkt, dass j-d den Mut verliert, aufgibt o.Ä. (A/ ttJfri«)«*(;«,ttJSIt, Lfl55 dic/t von iTim nicht u.!m&tiL*tm 7! II NB(äÄ>: msf verneinte £ffi5£*J> un.ter.küh.lenf unterkühlte, hat unterkühlt» ED ( Ä &) msf £ Jfl /-d /sf unterkühlt j-s (Körper)Temperatur ist niedriger als normal £ A * & ist fä II NB (&£): m*f im Zustandspassiv (£ffiT#&tt#J*J)! II hierzu (*£) Un.ter.küh.lung die un. ter. kühlt 1. Partizip Perfekt (&£ft\ä\) t f unterkühlen 2. Adj(B)i nicht adv(;ffr>t*iä) «« distanziert, reserviert Un.ter.kunft die; -, Un . ter . künf. fe ; ein Zimmer, e-e Wohnung o. >4., in denen man für kurze Zeit bes als Gast wohnt &£t, #/g*t,#?&iÄ:fr ^ Quartier: Bei dieser Arbeit wird e-e U. kostenlos zur Verfügung ge - stellt to*«Ä^Xfr.nffe»|Mfctt4h || -K(Ä £>: Nor- Un.ter.la.ge die 1. etw., das bes zum Schutz unter j-n/etw. gelegt wird Ä^.ÄÄ.I&Ä.I^ <&: e-e schalldämpfende U. für die Schreibmaschine fT^#lWÄ#/S;äu e-n Verletzten auf e-e weiche U. legen *e£05#tt££fcWtf* ^Xiii II K(££): F//z-, Gummi-1 Schreib- 2. msf P/(£ffl£tfc); geschriebene Texte (Akten, Dokumente usw), die man zum Arbeiten od. als Beweis braucht #Bi##.üE $#£$: Unterlagen für e-e Sitzung zusammenstellen *e£#tt##9r*4?[:*&-jg; Haben Sie alle erforderlichen Unterlagen für Ihre Bewerbung dabei? &*e&#JW0f1H5M£ »üEW»*tf*TWJ? II -K(«-&), Arbe/fe-, Bewerbung*-, Sitzung»-, Verslcherunge- Un.ter.lass der» nur in RfflT ofine U. geschr LH]: (verwendet in Bezug auf unangenehme Erscheinungen) ohne Pause, ohne Ende f Jfc ^ ununterbrochen: Es regnete ohne U. un.ter.las.sent unterlässt, unterließ, hat unterlassen; ED (Ä &J) 1. erw. u. etw. absichtlich nicht (mehr) tun ttlfc.fflt^flfc: Unterlassen Sie bitte Ihre dummen Bemerkungen! mt&»\i&m**m&w 11 nbc^ä): mst im Imperativ» (^äNtr^ä!) 2. erw. u. etw. , das nötig wäre, nicht tun &&.&■&■ ^ versäumen: Er /wr es den Dieben leicht gemacht, weil er es unterließ, sein Auto abzuschließen ft!i£/M»««T3r«. ö#ft!lft& f .#*f«Xä£&<Jft£ |i /iierzu (*^.)Un.ter- tas*sung die Un.ter.las.sungs.sun.de die\ gespr [P]i ein Fehler, der darin besteht, dass man in e-r bestimmten Situation etw. ( Wichtiges) nicht getan hat £W*äiB, Ä^Ä&iffilBWxl**. &HR ^ Versäumnis Un.ter. lauf der; der Teil e-s Flusses in der
unterlaufen 1898 Nähe seiner Mündung TöSf un.ter.lau.fen1; unterläuft, unterlief, ist/ hat unterlaufen ; [VTh^Äft) {ist) 1. etw. unterläuft j-m etw. passiert j-m (unabsichtlich) beie-r Tätigkeit*»ft-fetfiK**»^fHJ». £'+. <j-m unterläuft ein Fehler, ein Irrtum, ein Versehen JfcArtl r - ttft&,£f&. Ä&N; fWI (£fcp (hat) 2. etw. u. (bes durch e-n Trick) bewirken, dass etw keinen Erfolg od. keine (Aus) Wirkungen hat $if.Rl&: ein Verbot u . föi££i> un.ter.lau.fen2 1. Partizip Perfekt ( H£#i«1)» t unterlaufen1 2. /\dy (J£); msr präd ( £ft & ig); mjf £m <ein Körperteil ^MM^fifrfr) Ist Irgendwie u. die Haut an e-r Stelle des Körpers ist dunkel, mst weil die Adern darunter verletzt sind ÄT'SÖMilli.Ä: Ktthto. <ein Auge ist blutig, rot u. - KKM*iffiita**. £*r (£*D> li -K(Ä^): b/uf- un.ter.le.gen1 ; /egfe unter, hat untergelegt-, EI(&#J) efi¥. u. etw. unter j-n etw. legen un.ter.le.gen2 ; unterlegte . hat unterlegt -. [VT] (Ättl) efi¥. mit etw. u. etw. mit Musik od e-m Text (als Begleitung) ergänzen *ft---Sd I •••.fn'"ift !•••: *-* Szene mit dramatischer Musik u.ft- -fyi&U t«WS«h */« Lied m/r e-m neuen 7'ejtf u. *ft -frttiÄlii&ri«] un.ter.le.gen3 1. Partizip Perfekt < H J; ^> i*l); t unterliegen 2. Adj(B)-. mst präd(£ft& i&) i (j-m etw.) u. schwächer als e-e andere Person od. Sache Ifc—jgflj. *&—M. *ftl ••• #J •• j-m etw. überlegen j-m geistig, körperlich u. sein &l ÄJ ±. # f* I. T< ta £ A: dem Gegner zahlenmäßig u. sein ^föAffirL Äft*±4bT*»>: £><" alte Modell ist dem neuen hinsichtlich der Leistung klar u. IH^J ^ft««#ffiWM*Äi«?By- .. zw (*JE)2. ün- ter.le .gen.heit die-, nur Sg( UHMMft) Un.ter. leib der; der untere Teil des menschlichen Körpers ( bes der Teil um die Geschlechtsorgane )T8I, KÄ./MI K-(Mft): Unterleibe- . -Operation. -schmerzen un.ter.lie.gen; unterlag, ist unterlegen-. [W] (^üte) 1. (/-m) u. in e-m (Wett) Kampf (von j-m) besiegt werden $, £P#, »Äfä ^ (gegen j-n) verlieren: dem Feind n.|fc-F(tfc £)&A2. j-d/etw. unterliegt etw. (Dat Jft) j-d/etw. wird von etw. bestimmt* A#l f>±i^)Ä^.'5:^J: /><" Werter /*m April unterliegt starken Schwankungen ]&)\ MAAt£#: *. «3SM*a(^ft*t)! S/V unterliegt starken Gemütsschwankungen feb^iÄtt J.'Jfciffc fäA3. erw. (Dar £f&) u. ^ etw. erliegen <e-m Irrtum, e-r Täuschung, e-r Versuchung u. mmte<$:#:m.riixim&> Un.ter. lip.pe die; die untere Lippe des Mundes >" Jg «• Oberlippe: sich auf die U. beißen ®KTmm un.term Präp mit Artikel ( fl* W H 5c£ i»l £ TJ >: gespr [_ Li ] ^ unter dem un.ter.ma.len-. untermalte, hat untermalt; BS CA*) "«' /n £MJT etw. musikalisch mit Musik u. etw. mit Musik ergänzen od. begleiten % ••• ft #, */ - Id &: e-n Fi/m musikalisch u. */—ftSfeg*!iii#& II hierzu (U t.) Un.ter. ma.lung die un.ter. mau. ern-, untermauerte, hat untermauert; E](&#J) etw. Irgendwie u. etw. (mit Argumenten) stützen, sodass es überzeugender wirkt(ftHfclg)ifciiE: e-e These mit e-r Statistik u .mmmf-¥itv£-tftm I! hierzu (föt.) Un.ter. mau. e.rung die; nur Sg(R ftJfctt) Un.ter. miete die; nur Sg (RJfl#.*JO ; mst £#] {Irgendwo) in/zur U. wohnen mst ein Zimmer in e-r Wohnung von j-m gemietet haben, der die Wohnung selbst gemietet hat ftftfflM/); f l; hierzuem*) Un.ter.mieter der-, Un.ter. mle.te.rin die un.ter. ml. nie. ren; unterminierte. hat unterminiert; I5E|(Ä*) etw. u. geschrl Bj ^ untergraben2(j-s Ansehen, j-s Autorität, j-s Position u.Ätf^AM^^.ÄAMlÄfu^^ÄA MJ&fö) un.ter.ml.sehen (hat) \VT}etw. (efi¥. (Dar ; fft)> u. etw. mit etw. ( ven mischen JE — [nj ••■fi-ft-. ff- IU. » m /fe - &: die gemahlenen Nüsse (dem Teig) u . JCflUftMSH "*.( NffifetDiR un.tern Präp mit Artikel ( ft inj ^ *£ i*J £ ^j ); ges^r [Pj ^ unter den un.ter. neh.men, unternimmt, unternahm, hat unternommen; |W](Ä^5) 1. etw. u. irgendwohin gehen od. fahren, um sich zu vergnügen JF fö i# u[, # f-, M #*. f (etwas, nichts, e-n Ausflug, e-e Reise u.-r"^^}^^} Ätfe^-t". i-»». i;-«ff>: Ich habe Lust, heute Abend etwas mit dir zu u . ffc$3-^Bfe_t |ä]fr - & T a'a f I ^ 2. (ef was nichts ( gegen j-n etw.) u. etwas/nichts tun. um etw. zu verhindern od. j-n daran zu hindern, etw. (Negatives) zu tun( fcXtW-)*Äj&JL»Ä(* fe)/^*ÄftfpJ**(*Ä): Er hat in dieser Angelegenheit nichts unternommen ffe&i&ft1 ** L*»#*ftM*M*»i erwa5 gegen die Luftverschmutzung u . Xt^^iftJRÄ—**f^ 3. e-n Versuch u. ( + zu + Infinitiv ^Sg^) etw. versuchen i£ffl.£ffi£itt 4. Schritte ( gegen j-n / etw.) u. Maßnahmen (gegen j-n/etw.) ergreifen( <t—)^ftt^H || zw (j£ ^j)1. Un.ter.neh.mung die Un.ter.neh.men1 das; -5, -; e-e (komplexe) Aktion, mit der man ein bestimmtes Ziel erreichen will \\*h ** Vorhaben (ein gewagtes, schwieriges U. AHB#J. W 5H M 'Vi%\'. ein II. gelingt, scheitert ?t#j£*Ä3ME&££J Un.ter.neh.men2 c/a.v; -s, -» e-e Firma, ein Betrieb (bes in der Industrie und im Handel) -fc^lk (ein privates, staatliches U. fc^tf: 4k.N#&4k; ein U. gründen, aufbauen, führen, leiten ffl]Z,ÄjZ.««,«#4Wk> H K- ( £ £ >: Unternehmens-, -führung. -leltung
1899 untersagen Un. ter. nah. mens, be.ra. ter der; WIRTSCH [*$li f-d, der beruflich den Leitern e-s Unternehmens2 sagt, wie sie ihren Betrieb am besten führen können ifcilkWlfö] II hierzu (fä *£) Un • ter • nah. mens • be • ra • te . rin die; Un • ter .nah* mens .be.ra.tung die Un.ter.nah.mar der; -s, - % der Besitzer (und Leiter) e-r Firma, e-s Unternehmens2 £v[k *.^ilk*.** II K-(Ä^): Unternehmer-. -Organisation, -verband I hierzu ( fä £) Unter, nah« me • rin die ,* -, -nen ; un • ter. nehme, rlsch Adj(B) Un. ter.neh.mer.schaft die x -t nur Sg. Kollekt ( R Jfl ^ &) ( m £•); alle Unternehmer ( e-s Landes) JMkfl.'fei****- Un.tar.neh.mungs.geist der? nur Sg (KW* ft)? die Lust, etw. zu organisieren, zu unternehmen (1) o.i4.ffl^m#,*j|k^.Äftto«» <U. haben ##^k.*f»*«W. voll U. sein Un.tar.neh.mungs.lust du»; nur 5g ( KHJ*ft>; die Lust, etw. (zu seinem Vergnügen) zu tun ÄJR^.ÄÄ*!» II /lierziKflEf■> un-ter- neh*mung8.lu8.tig Adj(B) Un.fer.off.fi.zier der-. MIL IT-1; ein Soldat, der e-e kleine Gruppe von Soldaten ausbildet und leitet +0,^1;; Abk «fö^*; Uffz. I K-(Än-): Unteroffiziers-, -anwärter. -lehr- gang un.ter.ord.nen (hat) [Vr](/x£) 1. sich (fm) u. j-n als Anführer od. Leiter akzeptieren und das tun, was er will Wi)k,MfR'1Ü)k*VTfit T <sich nicht u. können *" Aß Jffl K ^f A >; El (Ättl) 2. j-n etw. l-m/etw. u. j-n/etw. unter die Leitung von j-m etw. stellen 1&3t JK -p. {$ M> JM T: Di> Behörde wurde dem Außenministerium untergeordnet &^'fr$LVl £9km*m=F*r'*» I: NB(?fc&): oft im Pas- siv(#JH##ji£&)! 3. erw. erw. (Dar -;*&> u. etw. zugunsten e-r (wichtigeren) Sache (vorläufig) als zweitrangig betrachten od. behandeln ft ü M. T: «fr Politiker seine persönlichen Interessen der Partei u f£*;ift?n Un.ter.ord.nung die; die U. ( unter j-n etw.) ein Verhalten, bei dem man das tut. was ein anderer verlangt, fordert o. Ä. JjRM.^ Ä.ÄÖJ^: d/> (7. wnfer di> Autorität des Vaters ÄM^*Mttlft Un.ter.pffand das; gesc/irl"-fT; e/n U. ( + Gen ;fö) etw. , das als Beweis od. Garantie von etw. giltfn£f.$E«,«iiK: *'* goldener Ring als U. der Liebe -^fcH!tffitt**t*Mfä» un.ter.pri.vi.legiert /Idy ( Jf 2 ); ge.vr/ir f ft ;; ohne die (sozialen, wirtschaftlichen o.Ä.) Vorteile anderer >N*^f1*ttW. Äfi^ttW ^ benachteiligt — privilegiert < mjf Schichten, Völker *|»»rM,#«l AR) II hierzuiU '!•) Un.tar.prl.vl.le.gier.te der/die-, -n, -n Un.ter. re.düng die; -, -ew ; ein mst förmliches" Gespräch zwischen wenigen Personen (um ein Problem zu klären)ßji£.£i&. ##j <j-n um e-e U. bitten ütÄA&ffftüfc; mit j-m e-e (lange) U. führen/haben fsJ&A aft(KBtfiitt)«iÄ> un.ter.re.pra.sen.tiert Adj(fö); nicht adv. geschri ^ ft # ü*) [ 15 ]; in kleinerer Zahl vorhanden/vertreten, als es (in Relation zur Gesamtzahl) sein sollte od. müsste ft^c A**d>W.ft*lfcWi!tttW - überrepräsentiert: Die Frauen sind im Parlament u. fBic ft&£öW£A#A'> Un.ter.rieht der, -(e)s: nur Sg( RHI*Ä> 1 U. (In etw. (Dat _-:&)) das regelmäßige Weitergeben von Wissen und Informationen durch e-n Lehrer an e-n Schüler iJR,i#fS,i# R*<j-m U. geben/erteilen »ÄASi/h«! U. nehmen, erhalten f|HJM/ri*i den U. besuchen, am U. teilnehmen _t ift, #imiVf i$. dem U. fernbleiben, den U. schwänzen BT ig.i&ilft; der U. fällt aus «f*T<* h D>: y-m ü. in Englisch geben ffl*MI»*A±*; (7. Im Geigespielen nehmen _h/Ml#£&:#U£ 1 K-( Ä ft )s Unterrichts-, -fach, -gegenständ, -materlal, -methode, -ziel I: - K ( £ £ ): Chemie- . Deutsch-. Englisch-, Französisch-, Gelgen-, Geschlchts-, Klavier- , Musik-, Religion*-, Sport-, Turn- usw \\ hierzu(fä%_) un. ter. rlchts. frei Adj(M) un. ter. rieh. ten; unterrichtete , hat unterrichtet -. EJW^ÄlJ) 1. (etw.) (an etw. (Dat .#*)> u. (irgendwo) ein bestimmtes Fach lehren(ft-j£tt>«i».i#i*i Er unterrichtet (Musik) an der Volksschule ffeAHRifcttft (#$>». E](Ä»>2. hn (In etw. (Dat ■: tft)) u. j-m das nötige Wissen e-s Faches vermitteln fft—f£«*niR.«ill: Sie unterrichtet die 11 . Klasse (in Englisch) &#& 11 *$%L <$ifh 3. /-n (über etw. ( Akk rafft)/van etw.) u. geschrl tf]s j-m sagen, dass etw. Bestimmtes passiert ist ftfcKÜftl ^ j-n (von etw.) benachrichtigen, j-n (über etw.) informieren: Hast du ihn vom Tod seines Vaters unterrichtet?IWeftÄiR AWttfflAiÄ» ^?; El (JR#) 4. s/c/i (überefMf. (Akk m fä)) u. sich Informationen über etw. holen j"Ü.&j£ «» sich (über etw.) informieren/ orientieren || zu ($C1R)3. Un.ter. rieh*tung diei nur Sg(Rm&&) Un.ter. rlchts.stoff der ^ Lehrstoff Un.ter.rlcht8.8tun.de die; e-e Zeiteinheit (mst 45. bis 60. Minuten), in die der Unterricht in den verschiedenen Fächern an der Schule eingeteilt ist 1^&t ,iftBtf Un.ter.rock der; e-e Art Kleid (ohne Ärmel) od. Rock aus sehr dünnem Stoff, die Frauen unter e-m Kleid od. Rock tragen ic un. ters Präp mit Artikel ( ft üd -^ M i*J ^ ^); gespr f p] «» unter das un.ter.sa.gen; untersagte, hat untersagt» [W] (Ä*) (/-m) etw. u. j-m etw. (offiziell) verbieten >F?i,Äih *-* j-m etw. erlauben.
Untersatz 1900 genehmigen: Mein Arzt hat mir strengstens untersagt zu rauchen ffcME^^ttgitffciftffi II NB(&ic): oft im Zustandspassiv(1jr#^# £ttüö*P! Un.ter.satz der 1. etw. ( bes e-e kleine Platte), auf das etw. gestellt wird *£.!&.ft &.♦£!& *** Untersetzer: die Kanne mit dem heißen Kaffee auf e-n U. stellen JE&^fflMME M&ft&ft&± 2. ein fmhrbmrer U. gespr hum [P][*] ^ Auto un.ter.schät.zen? unterschätzte, hat unterschätzt i"E] (£&) 1. hn sich u. j-n/sich falsch beurteilen, weil man glaubt, dass er/ man weniger kann od. weiß, als es der Fall ist«tt.tf-tttt*£.ttitatt(»A> ~ überschätzen 2. efw. u. etw. falsch beurteilen, weil man glaubt, dass es leichter, weniger wichtig, geringer o.Ä. ist, als es der Fall ist «tt.»-ttit*fi.ttita«<»»> ** überschätzen <e-e Entfernung, e-e Geschwindigkeit, e-e Gefahr u. 'MW>MsMBE*1fL &föit*te> II Ziierzii («£) Unter. Schätzung die» nur Sg(RflJ4Mft> un.ter.schei.den; unterschied, hat unterschieden i E)(Ä£j> 1. < Personen/Dinge A/ &> u.i j-n/etw. von j-m etw. u.i etw. und etw. u. erkennen, dass zwei od. mehrere Personen od. Dinge in bestimmten Merkmalen nicht gleich sind #jfc, K#, KAI.« — H— &#JF3fc: Die Zwillinge sind sich so ähnlich, dass man den einen nicht vom anderen/sie nicht u. kann &5tt$UI&J!äK#AÄ r.auaAfl>«tt«ttfl*ÄK##; Er w* /ar- benblind - er kann Rot von und Grün nicht u.ffcSfeW «*Ä#J*fi:*liii Er kann Gut und Böse nicht u . fife^f||j##J# #n *.*^5f;»#»«2. (Dinge fc> u. Dinge, die in bestimmten Merkmalen nicht (od. nur zum Teil) gleich sind, in mehrere Gruppen einteilen $J 5h Wir können hier drei Sorten von Getreide u . : Weizen , Gerste, //fl/erfiÄS«in^iaftl#H*#»:/h*.A £«üKi£ 3. efi¥. unterscheidet l-n/etw. von l-m/etw. etw. ist das spezielle Merkmal, worin e-e Person od. Sache anders ist als e-e andere Person od. Sache(Wft'£i|r)JE—fä] '"KH?F#: Seine Direktheit unterscheidet ihn von den meisten anderen Kollegen ftfeftJÄ *Äftfc|s]ÄffeA2*fcfä*^l*#J4. (Personen/ Dinge A/#J> u. (können) Personen/Dinge (mst anhand der Konturen) in e-r Gruppe, vor e-m Hintergrund o.Ä. erkennen können (&#)#». i^ft: Er konnte in der Dunkelheit zwei Personen u., die miteinander sprachen «MMF&JM*#ftttJfc##ftiPrc>hA; 5I](>Fi*4*r) 5. zwischen (Personen/Dingen A/#J> u. (können) die eine Person/Sache von der anderen genau trennen (und dabei bewerten) K#. JfciW. ftft *» zwischen Personen/Dingen e-n Unterschied machen, differenzieren: zwischen Gut und Böse u. können fä##ft#f0&i & /cann nicht zwischen Wichtigem und Unwichtigem u . f|fe#^ S3(£#) 6. hd etw. unterscheidet sich (durch etw./In etw. (Dat =fc)) von l-m/ etw.i < Personen/Dinge A/#J> unterscheiden sich e-e Person/Sache ist in bestimmter Hinsicht anders als e-e andere (A/fcff£±i§) K#J): £r unterscheidet sich von seinem Bruder durch seinen Fleiß ffeBÖ B#Jfj#ifö^ KfftWÄUi Worin unterscheiden sich die beiden Bilder? &RMttrfl-4Kg|? II zu (£ J$)1., 2. und 5. Un.ter*8chel.dung die Un.ter.sehen.kel der, der TeiHdes Beines zwischen Knie und Fuß/HH *» Wade — (ObeD- Schenkel || f Abb. unter m& Mensch Un.ter.schicht die; die Gruppe von Menschen in der Gesellschaft, die arm sind, weniger gelernt haben als andere o.Ä. TJ1.Tütti? • • Mittelschicht, Oberschicht un.ter.schieben1 , schob unter, hat untergeschoben i EÜ(Ä&) /-m etw. u. etw. unter j-n schiebeiHE-««*ATBB.«-JftH*AT äf: e-m Kranken ein Kissen u. JC—^ftlfettiiJ *ÜA#T un.ter.schle.ben2, unterschob, hat unterschoben; EU&fcP /-*n efw. u. (in böser Absicht, um j-m zu schaden) behaupten, dass j-d etw. Negatives gesagt od. getan hat !ÖttT — ^ j-m etw. unterstellen-, j-m e-e Äußerung, e-e falsche Aussage u . ÄJC—#& Ä.--#««W»ÄJtaa»*A II hierzu(Wi*) Un.ter .schle-bung die Un.ter.schied der; -(e)s, -e 1. der U. (zwischen PersonenISechen (Dat -.♦&)) das (Merkmal), worin zwei od. mehrere Personen od. Sachen nicht gleich sind( A/#j;£ föjfcj) K#J. 21 #J. ^|e] (ein kleiner, feiner, großer, gravierender U./hW.SHÄftKAW.fi AKj££i|>: Worin liegt/besteht der U. zwischen dir und mir/uns beiden? faft&ZM/Q fn^A^föJW^&JÄWM*? 2. e-n U. machen (zwischen l-m/etw. (PI £)) verschiedene Personen/Sachen unterschiedlich bewerten «<A/»)JtaMK*|.K*J*tflr3. Im U. zu l-m/ etw. i zum U. von l-m /etw. anders als j-d etw.ffi— ^^,^f»ijf •••: Im U. zu mir geht Siegern ins Theater Jfcfnft^H. *feÄ*fc#*fc; Zum U. von gestern ist es heute sehr warm K#*c*H. **««*! 4. ohne U. ohne Ausnahme ^im l£ IM, |äj##fö «» ausnahmslos: alle ohne U.-VLmil* -»*ff* l ID [v£]e/n U. w/e Tag und Nacht ein sehr großer Unterschied (l)tf5e*;£SiJ,£#]£AtoäitJ5lfc; <*r fc/e/n* U. gespr /ium [ P ] [ * ]» das Geschlechtsorgan des Mannes als Symbol des Unterschieds zwischen Mann und Frau un.ter.schied.lieh Adj(J&)t in Bezug auf bestimmte Merkmale anders (als e-e andere Person od. Sache) Sfä M. *fE#JM ^ ver-
1901 unterstellen schieden «—> gleich: unterschiedliche Ansichten über etw. haben *r£^^^|ff|ö<j# &» Er behandelt seine Kinder u.MIfiW/L 'hShP&Jf^lö] II hierzu(«4) Un.ter. schied- lich.keit diet nur Sg (AffNMft) un. ter. schla. gen i unterschlägt, unterschlug. naf unterschlagen ; SB (& #J) 1. efw. u. msf Geld od. wertvolle Dinge, die anderen gehören (bes solche, die man aufbewahren od. verwalten soll), stehlen ff#. £tt5.Ä3K. ${g «^ veruntreuen (Geld, e-n Brief, Dokumente u.i#«ft(«i«i),ftMlt,«S Xft) 2. (/-m) efw. u. j-m etw. Wichtiges mit Absicht nicht sagen, obwohl man es müsstejftW,Älfn^*.«lil^il «* ()-m) etw. verschweigen II hierzu (töe£) Uh • ter • achla- gung die Un.ter.schlupf der? -(e)5, -e; mst Sg (£}#($. ft) 1. U. (vor hm/etw.) ein Ort, an dem man (für kurze Zeit) Schutz findet ( mst vor Regen, e-m Sturm, e-r Gefahr) fä M Ah . Hfctt#»*t <U. suchen ##fej#*h; j-m U. gewähren ^j| AlftiKUntKl^) 2. U. ( vor f-m/ etw.) ein Ort, an dem man sich für kurze Zeit verstecken kann fo&>Bf *M% Jfe.ÄJUife *» Zuflucht (bei j-m U. suchen, finden £*A#ffi#tt*#£tt.#£A*ffitt «Ä»;£tt(M«**A**>>: j-m V vorder Polizei gewähren »XAa{KM***3ftM*Xi m II hierzu (fö*_) un.ter.schlüp.fen (ist) Vi(*£»> un.ter. schrei, bent unterschrieb, hat unterschrieben^ IVFJQÄ•/*&*> (efw.) u. seinen Namen unter e-n Brief, ein Dokument o.j4. schreiben (z.B. um damit etw. zu bestätigen)(ft-Tffi>**.(ft-±>£^.*» ^ unterzeichnen (mit vollem Namen u.&T ££; e-n Brief, e-n Scheck, e-n Vertrag u. un.ter. schrei, ten; unterschritt, hat unter- schrittenT\¥L\(2kV9) etw. u. unter e-r bestimmten Grenze bleiben % 4B tU — überschreiten-. Er /un rfurc/i sein geschicktes Haushalten die veranschlagten Kosten unterschritten foA=mtim#*mtotii#to*m n hierzu ($££) Un« ter. schrei• tung die Un.ter.schritt die» der eigene Name, den man unter e-n Brief, ein Dokument o. Ä. schreibt $£.$r?,V4i <j-s eigenhändige U. £AMi£^&£; e-e U. leisten &¥, seine U. unter etw. setzen & ••• ± & '£, e-e U. fälschen tti&&£. j-m etw. zur U. vorlegen «*»!iiÄ*AS^. etw. trägt j-s U.£fc*fJjt AM&£.*£> II K-(«^): Unterschritte-, -fälschvng Un.ter.schrif.ten.ak.ti.on die, e-e Aktion, bei der Unterschriften von Personen gesammelt werden, die damit mst ihren Unmut über etw. zum Ausdruck bringen & «ft-tt, <k*&«n&äl <e-e U. starten, durchführen M,ifi$«M%<()): *-e f/. gegen e-e neue SfrajSe ft£9t4M»rttitiffiS« Un.ter.schrif.ten.kam.pag.ne die «» Unterschriftenaktion Un.ter.sehrif.ten.samm.lung die ^ Unterschriftenaktion un.ter.schwel.Ilg Ad) (%.); nicht bewusst vorhanden THRft,itiRW^*6itt (Ängste, Hassgefühle ««.««««> Un.ter.see.boot das; geschr[^ ^ U-Boot Un.ter.sei.te die; die Seite von etw., die nach unten zeigt od. gerichtet ist j£üi,#gj. jziffi «- Oberseite Un.ter.set.zer der; -s, -; ein kleiner, flacher (oft runder) Gegenstand, auf den man mst Gläser od. Blumentöpfe stellt (z. B. um den Tisch zu schonen) ft,!&,ftft, fö&JL I! -K(££): Basf-, G/aa-, Meeting-, Plastik-, Blumentopf- un.ter.setzt /My (J£)» nicht sehr groß, aber kräftig ffc£M,:£#*Äifn^&M *« stämmig < Männer HAfl> un.ter.spü-len; unterspülte, hat unterspült; EEIcäSj) efw. unterspült etw. ^ etw. unterhöhlt (1) etw. || hierzu(fö$i) Un. ter-Spülung d/>; nur 5g(R^#.ft) Un.ter.stand der; e-e Stelle, wo man sich (zum Schutz vor Regen, Schnee od. Gefahr) unterstellen kann WJ©ffi,Jl#*b,fctifcSP un.ter.ste.hen; unterstand, hat unterstanden , E0(^Ä#J) 1. hm/etw. u. j-n zum Chef haben/von e-r bestimmten Institution seine Anweisungen od. Befehle bekommen *ä-j--.ä*T.*-*^.3-»* * j-m/etw. untergeordnet, unterstellt sein.- Dieses Amt untersteht unmittelbar dem Ministerium & «lft*lf8P; [?g(fi#)2. elchu. + zu + Infinitiv (^ £? ^); so mutig od. unverschämt sein, etw. zu tun, das verboten ist od. anderen nicht gefällt IBjft, ff ft/;- ■f: Untersteh dich ja nicht, das noch einmal zu tun! i^Mtf &#£T£#*tt! un.ter.stel.len1 ; stellte unter, hat untergestellt i El(Ätr) 1. etw. (Irgendwo) u. etw. in e-n Raum stellen, um es dort aufzubewahren fipfifc, W#( T^^rö]^): d/e Fahrräder im Keller u.fc&'ijZLfttitlE&T&t EJ(fiÄ> 2. s/di (Irgendwo) u. sich zum Schutz gegen Regen, Schnee o. Ä. für kurze Zeit unter ein Dach o.Ä. stellen(&£ttT)#&. un.ter.stel.len2; unterstellte, hat unterstellt» ffEI(Ä») 1. hn/etw. j-m etw. u. j-m/e-r Institution die Leitung von etw./die Weisungsbefugnis über j-n geben ftÄÄT•ft5— ««■^•«•••«fe-Ä^.ÄÄT-«*^1T ^ j-n/ etw. j-m/etw. unterordnen (2): Die Werbeabteilung wird jetzt dem Verkaufsleiter unterstellt r&mm&&mm3i1lW% II NB(tt *)« oft im Passiv (Hrffltt4Öi#^)! 2. f/n efnr. u. von j-m etw. Negatives glauben od. behaupten, obwohl man es nicht beweisen kann«-ÄJta^,*-..«to».»-*±
Unterstellung 1902 (j-m Egoismus, Eigennutz, böse Absichten Du willst mir doch wohl nicht u. , dass ich das absichtlich getan habe\ fl^&ftifc&ffctt Ä&#Äft! 3. etw. u. etw. (als Hypothese) annehmen flg^,fö&: Unterstellen wir einmal, er hätte recht, dann wäre Ihre These falsch to£fMrUg£fA£*t&<J. JJP^&Mifc Un.ter.steMung die; e-e ungerechtfertigte Behauptung über j-n i* j$, ÄS. 41 tö (böswillige Unterstellungen &jft#Ji$&> un.ter. strel.chem unterstrich, hat unterstrichen; [W](&&) 1. erw. u. e-n Strich unter etw. Geschriebenes ziehen ( um es so zu markieren) & ••• T ffi JM ^1 2. erw. u. etw. Wichtiges durch Wiederholung o. Ä. be- tonen Sfiilfl, #^[#rtf5 ^ hervorheben < seine Worte durch (lebhafte) Gesten u.$(£#j#j) f-^äiiÖfiWÄ): £>er Redner unterstrich die Bedeutung des Umweltschutzes Jfti##if mtälti-ntt&fä&MMZ II zw <£J*)1. Un.ter- strel-chung die Un.ter.stu.fe die-, die (drei) untersten Klassen bes e-r Realschule od. e-s Gymnasiums un.ter.stüt.zen; unterstützte, hat unterstützt i"ED(Ä*> 1. |-nu. j-m helfen, indem man ihm etw. gibt, das er braucht &t$, Ä ÄJ. £&.##! <j-n finanziell, materiell, mit Rat und Tat u.!58|p±,»ffi hJtfi^^J^ &A> 2. /-n (bei etw.) u. j-m bei etw. helfen fffflÜj, £fö: y-n heim Bau seines /Yaw- 5e* u.flFflJj&AfcÄ/äM 3. /-n/efw. u. sich für e-e Person od. Sache engagieren, damit sie Erfolg haben £ft.Wß/j.$r#j. *;•••&;fj: Er will unseren Plan u.ffeaft«flftftfNftü-JM 4. efi¥. unterstützt etw. ^ etw. fördert etw. : Dieses Mittel unterstützt den Heilungspro - zess &ftK*iiitti=Fmmi±m Un.ter. stüt.zung die; -, -en 1. msf Sg(£Jflj£ tfc) =fe Hilfe <j-m seine U. anbieten, zusagen, bei j-m keine U. finden ^ÄAÜÄfÄö, *fii»*A.«*A*f.ft^»t») 2. mst Sg (£}$%-&); das Unterstützen (4){Ei£.JQÄ ^ Förderung: ein Mittel zur U. der Abwehr- kräfte —#*Ä«ttäMf5» 3. e-e finanzielle Hilfe (msr vom Staat)BfSJMhffiN&KÄ <(e-e> U. beantragen, bekommen, beziehen $i#, »H,«*»»(*»)> il -K(Sft): Aröette- /oeen- || zu (i£J$j)3. un. ter.stüt.zungs*bedürftig Adj(fö) Un.ter. such der; -ie)s, -e ; @) g«c/ir [ ÄS j [-15]«» Untersuchung un.ter.su.chen; untersuchte, hat untersucht; (EÖCÄ"#f) 1. er*, u. etw. genau prüfen, um herauszufinden, wie es funktioniert, wirkt o.Ä. ffl£,4r$ «* analysieren, erforschen <etw. gründlich, eingehend u.#j/&,ftJ AiW$Ä^>: Er untersuchte, wie sie/? ein Reaktorunfall auswirken würde fA*fÄJö*t<* tt&r**.fr*i£*!am TÄÄ2. efiv. u. versuchen, etw. aufzuklären £00, 4? 3: Die Polizei untersucht den Mordfall »£SföIEft $T5I£lä&3. etw. (auf etw. (Akk mft) (hin)) u. etw. genau prüfen, um etw. Bestimmtes zu finden &£,&!&, it&: die Luft auf Schadstoffe (hin) u. &£( ifcSfc) &*% W^f^^M; Die Polizei untersuchte das Glas auf Fingerabdrücke ( hin )£-£#l£&#&JÄ J: MÄ£t 4. f-n/etw. u. als Arzt e-n Patien- ten/e-n Körperteil genau betrachten und anfassen od. prüfen, um festzustellen, was ihm fehlt &£(£», &£i): e-e Wunde, j-s Lunge genau u. ff aittSffia »XAttJMrff Un.ter.su.chung die; -, -en 1. die Überprüfung, wie etw. funktioniert, ob etw. in Ordnung ist, wie etw. passiert ist o. Ä. fä &, ifl Ä, '# 1t ^ Analyse, Prüfung < e-e ärztliche, e-e polizeiliche U. l£*r&&,tf:JfM ¥£<WiE>! sich e-r U. unterziehen &$#g (itö&); e-e U. einleiten, anstellen, durchführen, einstellen fffö*ar4^£fT*fflk«iE(# £)>: e-e genaue U. der Unglücksursache i(- !ffl»HE*ttWJBH; rfi> (/. rf« ß/uf5 auf Cholesterin ( /iin )te£iÄLftMI!B|UI*3-* II K-(I^): Untersuchung*-. -ausachuas. -befund, -berlcht, -ergebnla, -methode, -reaultat, -verfahren. -zlmmer II -K ( g-n ): B/uf-; Augen-. Herz-. Magen-, Nieren- usw; Labor- 2. e-e wissenschaftliche Arbeit über ein Thema auf der Basis der Ergebnisse e-r Analyse o. Ä. (^*1;W>W». Ä*.#*.«i* (e-e U. schreiben, lesen ?*.&—###> Un.ter.8u.chung8.ge.fan.ge.ne der/die; -n , -n; j-d. der im Gefängnis auf seinen (Straf )- Prozess wartet tfiR^«fflA.«B»*«it«A =^ Untersuchungshäftling Un.ter.su.chungs.ge.fäng.nis da?; ein Gefängnis für Untersuchungsgefangenc JfijB/iJf Un.ter.su.chungs.haft die; die (vorläufige) Haft e-s Beschuldigten bis zu Beginn des Prozesses ftÜftfjB. WttTfti*i >4o* #^*/ U-Haft <j-n in U. nehmen *fr*AäWffö¥töBi in U. sein, sitzen *flr*«lB. iEÄ*flr*i j-n aus der U. entlassen *|»ÄAWfip#«B> II hierzu (föHfe) Un.ter*8U*chungs.haft.ling der Un.ter.su.chungs.rlch.ter den der Richter, der den (Straf)Prozess gegen j-n vorbereitet flj ffr&'ff ll Äierzuc^^.) Uh* ter.su* chunge* richte* rin die Un.ter.ta.ge.bau der; nur Sg ( RJflj£ft); die Arbeit unter der Erde, durch die Kohle, Erze o.Ä. gewonnen werden JA KJF#. JAK jRfiT — Tagebau un.ter.tags /Mv(HiJ), 5ä^ CE> <S> [*•¥*! r^ö" während des Tages ^tüA ^ tagsüber un.ter.tan^y(ig): nwr /« fl/fl^l. «fcA (O^/ ;4ä) etw. u. machen geschr L-f5]; erreichen, dass man etw. beherrscht ttujf AT Nd.^tÄ.t^rM ^ sich etw. dienstbar machen: sich die Natur u. machen ß!Ö$#nJf Af fjB 2. /-m u. sein hist[Bj]i von e-m Herrscher ( bes im absolutistisch regierten
1903 Unterwelt Staat) ganz abhängig sein fäMY^M^^fr^ t.jsj^t- Un.ter.tan der; -s/-en, -en-, Jiisf[J#]; der Bürger e-s absolutistisch regierten Staates f?.K.£fh&4": die Untertanen des Königs S IMEKi Wir sind doch keine Untertanen] ( = wir haben doch bestimmte Rechte)Äff] nT^üßHM II NB(£&): der Untertan; den, dem Untertan/Untertanen; des Untertans/ Untertanen \\ hierzu ( Se ^ ) Un. ter- ta.nin die; -, -nen un.ter.tä.nlg Adj(J&); pejifö]-, so, dass man durch sein Verhalten zeigt, dass man sich ganz nach j-s Willen richtet &JtäM.*.IHJfflJ$ #j ss devot <e-e Verbeugung tfc*B; j-n u. um etw. bitten $-#/afcJ6*#£AÄfc£> 'I hier- zu(fä*) Un.ter.tä.nlg.kelt die; nur Sg(P^m **) Un.ter.tas.se die 1. ein kleiner, flacher Teller, auf den die Tasse gestellt wird 2fcft,£flH || f Abb. unter fflJuL FrühstückstIseh 2. e-e fliegende U. humlfr] ** Ufo un.ter. tau. chen ED(Ä*> (hat) 1. j-n u. j-n mit dem Kopf unter die Wasseroberfläche drücken «•••« A * + .«•••( W & >« A * + ■ WF\ (^&$j) (ist) 2. unter die Wasseroberfläche tauchen & A *'t1 ♦ *8/fc «-• auftauchen 3. (In etw. (Dat ^jft)) u. ^ irgendwo verschwinden: in der Menschenmenge u.tä£ft AftM1 4. (Irgendwo) u. an e-n fremden Ort gehen, um dort unter falschem Namen o.Ä. zu leben fög£,|&il: Er isf nac/i ^m Skandal im Ausland untergetaucht £&^. fl «lUJT?.ftttl»KW*T Un.ter. teil das; das untere Stück od. Teil von etw. y SP, Jr Äfl «- Oberteil: das U. e-s Schrankes, es Bikinis JüY-M'F». lt*fcL£fc un.ter.tei.len; unterteilte, /uif unterteilt-, fWI (Ä*> erw. (In etw. (Akk Pitt)) u. ein Ganzes in mehrere Teile (ein)teilen #iÄ.$l 5>1& ^ etw. (in etw.) gliedern: Die Strecke ist in drei Etappen unterteilt ftSftiftCftft) #>;"vK II NB(N:Ä): oft im Zustandspassiv (#/fl^#MS*|i8&*J>! I« /ii>rzM(«1:) Un-ter- tel.lung die Un.ter.tel.ler <fcr: swdd OD (£B> l.**JLÄ." [SH ^ Untertasse (1) Un.ter.ti.tel der 1. der (kleiner gedruckte) zweite Teil des Titels e-s Buches, der mst genauere Informationen über den Inhalt angibt WMWL 2. mst Pl(£m%&); Texte mit der Übersetzung der Gespräche in e-m (fremdsprachigen) Film, die am unteren Rand der Leinwand bzw. des Bildschirms als Schrift erscheinen 'T&: ein Film in englischer Originalfassung mit deutschen Untertiteln ««^-«WÄfcliCJifi** Un.ter.ton der; ein U. (von etw.) etw., das beim Reden mitklingt und dem Zuhörer die tieferen Gefühle des Sprechers andeutet & KZ #. rY ft Z *. P 't- P « ** Anflug, Beiklang <etw. mit e-m U. von Furcht, Ironie, Spott sagen ffi*ti*MM%«£ftnHut X$; in j-s Stimme ist, liegt ein banger, drohender U.ft£A«J*#*#W-#*3cW.« toMUt> un.ter. trei.ben; untertrieb, hat untertrieben; EOÄtt/*Ä*> (•*«?.) u. etw. als kleiner, unwichtiger o.Ä. darstellen, als es wirklich ist (*^off#«*q«f *£«*«.«« fä ^J «- übertreiben; Komm, untertreib nicht schon wieder - du kannst es doch sehr gut! *,Ä»»imfr*f*n—fo-r£mwnim\ II hierzu (föc£) Un.ter. trel.bung die un.ter. ver.mle.ten; -, /wr untervermietet; ED (&#J) efw. u. ein Zimmer seiner (Miet)- Wohnung an j-n (weiter) vermieten ^ftö ffl.ftffl II NB(ftjfc): mst im Infinitiv od. im Partizip Perfekt verwendet ( ^JA^a^sSc £t*#EI)! II hierzu (ög^fe) Un.ter.ver-mietung ^ie II ► Untermiete, Untermieter un.ter.ver.sorgt Adj (B); (mit etw.) u. mit etw. Wichtigem in nicht ausreichendem Maße versorgt «®*»W.«»*£M: Das Herz des Kranken ist mit Sauerstoff u . ^f AM 'kK(fc**!d II hierzu(m*) Un.ter.ver.sorgung die un.ter. wan.derni unterwanderten, haben unterwandert; E|(Ä%) (Personen A> unterwandern e-e Institution o.Ä. Mitglieder e-r extremen politischen Organisation o. Ä. nehmen über längere Zeit Stellen in e-r Institution o.Ä. an, um die Arbeit dort für ihre Ziele zu missbrauchen $A.ft2Mr&«ttlf {%&: Staatsfeinde haben die Behörde unterwandert mm& AB A rOÄ«l« ll hierzu (« Atr> ün.ter.wan.de.rung die Un.ter.wä.sche die; nur Sg ( Hffl^ft) * das, was man unter der Kleidung trägt (Unterhose. Unterhemd. Büstenhalter. Unter- Un.ter. was. ser I ka.me.ra die» e-e Kamera, mit der man unter Wasser filmen od. fotografieren kann ^c'K&f&tfl Un.ter.was.ser mas.sa.ge die; e-e Massage des Körpers unter Wasser (mit e-m Wasserstrahl)* Tflc* un.ter.wegs/ldv(gij) 1. auf dem Weg zu e-m bestimmten Ziel «Ui.Ät: U. traf sie ihren Bruder mm±.Mm ftetfi&% 2. u. sein *> auf Reisen sein: Er ist geschäftlich viel u. ffe A-f*#^*ft#»hlS II ID[i&] Bei Ihr Ist ein Baby Kind u. gespr euph [ P ] [ M] i sie ist schwanger Jfttf^ T un.ter. wei.sem unterwies, hat unterwiesen; ED<#*> y-n (Inetw. (Dat -;^)) u. ^esc/ir i |5j ^ j-n etw. lehren || hierzu (fö£) Unter, w ei. sung die Un.ter.weit d/e; nur^(HffiJ|tft) 1. Kollekt (Ifc^); die Verbrecher e-r Stadt ttttftffiffl CNI.^An-f .Mtt&2. (in der griechischen Mythologie) das Reich der Toten(*l|&l♦Är^ M>Wffl.Jft« I! NB(ftic): nur mit dem be-
unterwerfen 1904 stimmten Artikel verwendete R^j£7äi*lj$#0 un.ter.wer.fen; unterwirft, unterwarf, hat unterworfen; \Vt]( BL*fa) 1. /-n ( Kollekt od PI M/&<&&&)/etw. u. ein Volk/ein Land o.Ä. im Krieg besiegen und dann über es herrschen fiE HR, ÄÄ Ift < ein Volk, die Aufständischen, ein Land, ein Gebiet u. {EU — E)i 53(&#) 2. s/c/i (/-m) u. im Krieg aufhören zu kämpfen und den Feind als Herrscher akzeptieren Mlf, JäM> P. DJflftT (sich den Eindringlingen, den Eroberern, den Siegern u. ÜJKTAff£.fä«#.]tt*iJ#> 3. slchetw. (Dat •;♦&) u. das akzeptieren od. tun, was ein anderer verlangt JRhk*Vr)k *** sich etw. fügen2 (1) (sich j-s Anordnung, Befehl, Willen u. ■^JU,«*** *♦*«*> Un.ter. wer. fung die-, -, -en\ mst Sg(£ffi#.#) 1. das Unterwerfen (l)ff.K.ttltt 2. die U. (unter j-n/etw.) ein Verhalten, bei dem man alles tut, was ein anderer von einem verlangt o. Ä. JSÜ, Wihk: die U. unter j-s Befehl ÄAJURAWA'»' un.ter.w9r.ffen 1. Partizip Perfekt (y± kftvft)-, t unterwerfen 2. AdjOfc); etw. (Dat -_«*) u. von etw. abhängig HR M,, Jfc & ^f s y-$ Launen u. sein JRÄ^ÄAW'OWi Die K/ei- dung /sr dem Di/crar der Mode w . JJR£#B}fö0f un.ter.wür.fig. un.ter.wür.fig Adj(fö); pej [Iß]; von e-r Art, die in übertriebener Weise zeigt, dass man bemüht ist. j-m zu dienen ^TnW,*^I»ö«J.i0c -TraW.W ftRftj ^ servil, sklavisch <e-e Haltung &JÜ; sich u. verhalten ;£&#&&*»> l! hierzu (*£.) Un.ter.wür.fig.kelt, Un-ter.Würdigkeit die, nur Sg( Rffl#*J[) un.ter.zeich.nen: unterzeichnete, hat unterzeichnet ; |MJÄ»/M») (efw.) u. gesc/ir[#] ss (etw.) unterschreiben ;| hierzu (Wi^) Un.ter«zeich.nung die Un.ter.zeich.ner der; -s, -; j-d, der etw. unterzeichnet ( hat) &¥-%* &£ #, & W# i! hierzu (#g £) Un • ter • zeich • ne • rin die; -, un.ter. zie.hen1 ; zog unter, hat untergezogen ; EI(ÄttJ) 1. efw. u. ein zusätzliches Kleidungsstück unter e-m anderen (mst als Schutz vor Kälte) anziehen IC-f ftlffi.Ä Sffifol£: noch e-n Pullover u . £¥.8ii£iJD£- fME5k%*2. efw. (unferefw. (/t/cAc Hte)) u. e-e Masse vorsichtig unter e-e andere geben (ohne zu rühren)ffl —!6Ä,lC—ttÄ— F ffi, Eischnee (unter den Teig) u.ffifr£M£ Ö£/£(Jeff£M£ÖÄftffifflTffi) un.ter.zle.hen2; unterzog, hat unterzogen; geschrlü}; \Vr](&M) 1. slchetw. (Dat -. t&) u. etw. tun, das unangenehm od. mit Mühen verbunden ist &3£,;fc3£ ^ etw. auf sich nehmen: sich e-r Operation u. ÄS^fc; E](Ä*) 2. /-n a-n? Verhör u. j-n verhören *t£A#?f-fciriR 3. hn/etw. e-r Prüfung u. j-n/etw. prüfen >tt£Ai&?T#tt/*t£&i&*f&Ä Un. tiefe die; e-e flache (seichte) Stelle im Wasser (bes in e-m Fluss od. im MeerXffiT, Un.tier das; pe/[l£]i verwendet, um ein gefährliches, msf großes und hässliches Tier zu bezeichnen S #, g #: Vor der Haustür lag ein großer Hund - So ein U. habe ich noch nie gesehen! tt^AnffirH*-& un.tilg.bar, un.tilg.bar Adj(fö); gesc/zr[ #] 1. (e-e Schuld, e-e Schmach P&.itfl*) so, dass man sie nicht wiedergutmachen kann Mtt«»,*ft»tW,*WW2. (Schulden ffc#> so, dass man sie (in e-r bestimmten Zeit) nicht abzahlen kann %&&&&}. JfcUXfä un.trag.bar, un.trag.bar Adj(j&); nicht adv (^ft#i£) 1. nicht mehr akzeptabel, nicht mehr zu ertragen ^ ig & g #J. 5« VA ö £ W Zustände #&>: Wegen des Bestechungsskandals ist er für seine Partei u . geworden *^!W*il«.*WÄ*5ttfte3«iaS*T2. so, dass es nicht mehr finanziert werden kann ftÖi^fiftMU-UftfiM (etw. ist finanziell u. Ä»ftgflF±Äftfi*fiW>: £>'> Ko^* des Projekts sind u . &4^B M»ffl£*llUftffiM un.trenn.bar. un.trenn.bar Adj(J&) 1. so, dass die einzelnen Personen od. Dinge nicht voneinander getrennt werden können ^öj# *U6^*"r#ÄM.*är#ö<J <etw. bildet e-e untrennbare Einheit, ein untrennbares Ganzes Ä-aflÄ-^*«r#w w«-{*. -^^ nr^M Mftft; mit j-m u. verbunden sein ^ÄA^wJ 5>*WifeJfc£*E-fi> 2. (in Bezug auf Verben) dadurch gekennzeichnet, dass das Präfix nicht vom Wortstamm getrennt werden kann ^olfrftKsÜjis]) un.treu Adj(B) 1. nicht treu (2)^J&£W.#fa #J£#J *» treulos (ein Ehemann, e-e Ehefrau 3t*. »H1« j-m u. sein, werden tf%A>F&X. ^f#ÄA) 2. efw. (Dar H») u. werden nicht mehr länger für etw. eintreten, das man bisher für gut od. richtig gehalten hat ff^f,^i$^,^M «» etw. verleugnen (seinen Grundsätzen, Idealen, Überzeugungen u. werden 1TftäüftKM*HaLffi&> II zu (SL J$)1. Un.treue die un.trÖ8t.llch. un.tröst.llch Adj(fö) 1 nicht adv (*tt#i§); 11. (Ober efw. (A/c* Oft)) sehr traurig (l)(5tt-)##tt*f>W•#**«!« un.trüg.lieh. un.trüg.lieh Adj(l&)t msf affr (£f££i§); (ein Beweis, ein Zeichen üEflg,fiE ^) so, dass man sich darauf verlassen kann, ganz deutlich Ä$W.5f*W.*#W Un.tu.gend die; geschr \_^~\\ e-e schlechte Eigenschaft od. Angewohnheit S^ttF^ffl «« Unart un.ty.pjsch Adj(J&)\ nicht charakteristisch, nicht typisch ^A31fft un. über, brück, bar. un. über, brück, bar Adj
1905 unveräußerlich (J£); nicht advCFtfEtfiö), {mst Gegensätze £fö^JS> so, dass man sie nicht ausgleichen od. überbrücken kann *fctäRfcM.*är*«Ö<J. un. über. hör. bar, un. über .hör. bar Adj ( J& ) i so, dass man es zur Kenntnis nehmen muss jfcrtn Worfew war ein unüberhörbarer Vorwurf ÄttM«MW-#Ä*. -9f «W Ö un.über.legt Adj(J&)t nicht (vorher) überlegt *iJP%ÄW.X#ÄW ** leichtsinnig < e-e Handlungsweise ff>^:fr^.#ik; u. handeln ft *X#J&; etw. Unüberlegtes tun «&#>:#& $)*) || m>rzw («£) Un.über.legt-halt die un.über.schau.bar, un.über.achau.bar Adj (J&) ^ unübersehbar (1,3) un.über.aeh.bar. un.über.seh.bar Adj (1&) 1. so groß, komplex o.Ä., dass man es nicht mit einem Blick umfassen kann t&^FPJj&l^ M.-*#*2J£M.;fcRM.;fci!M * unüberschaubar: j4m/ dem Platz hatte sich e-e unübersehbare Menschenmenge versammelt £r*±*«rÄ*ÜlÄ«AüiA» 2. (msr Fehler, Mängel £fä4tig,tt;&> so (gravierend) , dass man sie einfach sehen muss $jä M,ÄiftilliÄLM 3. in den Folgen noch nicht abzuschätzen 3fc & fä it M, «fttiM «» unüberschaubar «-> abschätzbar • Die >4ms- wirkungen des Unglücks sind derzeit noch u . un.über.sieht.lieh Adj ( j& ) i so verborgen, verdeckt o./Ü.. dass man nicht alles (richtig) sehen kann fg&ftHM. #*fa£M <e-e Kurve $#^£t>: Der Unfall passierte auf e-m unübersichtlichen Abschnitt der Straße fftt ££ft«Ä*£W*-£&»t II Jii>rzu(«£) Un* über, sieht, lieh, kalt die» nur Sg(Rfflj£ ») un.über.trefft.lieh. un.über.treffff.lieh Adj(J&); so gut, dass niemand etw. Besseres leisten kann *^&mto.&toto.*mtti-±±*4kltto un. über, troff, ffen. un.über.troff.ffen Adj ( fl£ ); mehr adfv (^fi'ttift); so gut, dass bisher noch niemand/noch nichts besser war #tt ÄttM.*ttJft#M (e-e Leistung j£«> un.über.wind-bar. un.über.wind-bar >4dy (Jfc) a» unüberwindlich un.über.wind.lieh. un.über.wind.lieh Adj ( Jfc ); fiicJir adv(^fti*i§) 1. (Ängste &te> so. dass man sie nicht besiegen, nicht überwinden kann ^«r3LfMM.3:&flJf&!M «- bezwingbar: e-e unüberwindliche Abneigung gegen j-n/etw. verspüren Ä£J*t£A/& totfl ^JEfeÄIWWR« 2. (Hindernisse. Probleme, Schwierigkeiten Rtft. fpJJK, fö*£> so groß, dass man sie nicht lösen, nicht überwinden kann *pT£*W. *«fe!Wft W 3. (msr Gegensätze £##_£, iF JS > so, dass man sie nicht ausgleichen kann :£&fl3fö$j, ^"liHluM ä» unversöhnlich 4. ( mst ein Gegner £##¥-. &A> so, dass er nicht zu besiegen ist *öjffiKW.*nfMÄW.*nrttJttM un.üb.lieh AdjiB^i mst präd(£jfe&T&), nicht üblich ^^HrW,^l^#HTM «« ungewöhnlich (ein Verfahren, ein Vorgehen Äi&.Üfi) un.um.gang.lieh. un.um.gäng.lieh Adj ( J£ )» so, dass man es nicht vermeiden kann %}& B*tt.*»*»*«.«»».#*« * erforderlich, notwendig *♦ vermeidbar (etw. für u. halten iAk^^»S^öj*ÄW>: Die strengen Maßnahmen waren u .&ÄrJ5fföÄ£*pT»fc W<#*M> II hierzu UR&) Un-um.ging.llch- kelt. Un* um* gang. lieh, kelt die t nur Sg(Rffl un.um.schränkt, un.um.achrankt y4dy ( J£ ); ohne Einschränkung(en)^RIMW.^PBW,!ft ÄW *» uneingeschränkt (e-e Vollmacht £ #,##; u. herrschen &&&?&> un.um. stoß. lieh. un.um.stoß, lieh Adj ( J£ )» so, dass man es nicht mehr ändern kann jt endgültig, definitiv (e-e Tatsache V£>: y'-s Entschluss steht u. fest &AM&£4keÄ£,* un.um.strit.ten. un.um. strit.ten Ady ( J£ )» mehr adv(^f£Jtfci£)» von allen anerkannt ^ S*»W.*Ä»«W^»«»W <e-e Tatsache un.um.wun.den. un.um.wun.den >4dy ( J£ ); nur affr od adv ( R f£ £ i§ 3fc # ig)» ohne Umschweife, offen (heraus), frei (heraus) rat»ÄÖ<J.fiiT^W,M*ö«J (etw. u. eingestehen, zugeben KWL T 3J**iJL{fciJD« u. sage«, was man den*/ Jfi^JftÄrtlAfnÄÄi un.un.ter.brechen, un.un.ter.br9.chen Ady (J£); nur attr od adv(Rft£i§ic#i§), ohne e-e Pause od. Störung ^(&I&r#J.#&^&rto *» dauernd, ständig: m ununterbrochener Reihenfolge &&***. ttfttt&Jfci Es regnefe u . iTt^^j Sie redet u. Äftl^ffi u. im Einsatz sein >F8r#A un.ver.än.der. lieh.un.ver. an. der. lieh Ady (?£)» so. dass man es nicht ändern kann ^3£$),Ü £*$M.ö:*f$fl:M * gleichbleibend || hierzu (fö%.) Un. ver. an. der. lieh • kelt, Un- ver. an. der. lieh, kelt die; nur Sg(Rffl#.*J[) un.ver.än.dert. un.ver.än.dert Adj(J&); ohne Änderung *^ikW.S*fi**W ** gleich, gleichbleibend (etw. u. lassen itX*f!IH>: Ihr gesundheitlicher Zustand ist seit Tagen u. j&#J un.ver.ant-wort. lieh, un.ver.ant. wort, lieh A/y (Jf£); so, dass man es nicht rechtfertigen od. verantworten kann ^ftJfrffiW.SWÄttÄ W.tifc£*tt'kM (Leichtsinn fe*, j-s Verhalten ist u.^A»fx*ft^ftHrff09> II hierzu {% ^) Un.ver.ant*wort• lieh.kelt, Un.ver.ant- wort.lieh.kelt die% nur 5g(Rffi#Lft) un.ver.äu.ßer.lich. un.ver.äu.ßer.lich >4^y (Jg); mehr adv(^*ti§)f msr /n £#JT d/e unveräußerlichen Rechte < des Menschen A W> gescÄr [ ^ ] 1 die Rechte des Menschen (auf Freiheit, Unversehrtheit usw)^öj$$ii:
unverbesserlich 1906 un.ver.bes.ser.lieh, un.ver.bes.ser-lieh Adj (Jfc); nicht adv( ^ft&iÜU <ein Optimist, ein Pessimist, ein Dickkopf, ein Nörgler & ıÄ*.£«±*#.ÄaWA.#AttWA> so stark durch e-e bestimmte Eigenschaft geprägt, dass man sie nicht ändern kann & un.ver.bind-lieh, un.ver.bind.lieh Adj(B) 1. <e-e Auskunft, e-e Zusage #£. fti#> so. dass sie niemanden zu etw. verpflichten ^ #ä!**M.*S£l*M - bindend 2. auf distanzierte Art korrekt und höflich ^&t;j M.^lÜEM.tf^H-tfJ (Worte jS> hierzuim tO Un ver.bind. lieh. keit. Un. ver. Wnd. Henkelt 'die un.ver.bleit AdjiWi ohne Blei JtW&).^fttttfi (Benzin fcftö> un.ver.blümt. un.ver.blümt Adj ( $ )» nicht vorsichtig od. schonend, sondern ganz deutlich, ganz ehrlich *ini«rtfoö<j. ft*TSM. ffl*M ^ direkt1 (7). offen (9) (Worte i£; j-m u. seine Meinung sagen Ä^.Jt&iiijM-At&flJ un.ver.braucht Adj(j^) 1. noch vorhanden £ ffl'jSW.W*Ä/?W (Kräfte. Energien /jffc.« ^> 2. ^ frisch (8) (Luft 'v;*t> un.ver.brüch.lieh. un.ver.brüch.lieh Adj(fö); geschrlW}; ganz'fest (6>**»r«W.*&»*ffi ö<j (msf Treue £tö&i#> un.ver.dau.lieh. un.ver. dau* lieh /\dy ( Jfc ); niefcf adv(>SttWift) 1. (Reste, Bestandteile (der Nahrung)f»J&&,(&#j&<j)j£^ so. dass sie nicht verdaut (1) werden ^kkitiiktö-fäfa ^fÖ<)2. gespr[P]; schwer zu verstehen od. zu lesen «^JlMM.^ttlift.tttf.ttlf tt ^ unverständlich (e-e Abhandlung, e-e Theorie jk.£,^ik> II hierzu (flfc'fc) Un.ver.dau- lich.keit, Un.ver-dau-lieh, keit die ; nur Sg (Hrfl*ft) un.ver.dient, un.ver.dient j4dy ( fö >; nicht (durch die Leistung od. das Verhalten des Betroffenen) verdient, nicht begründet ^i^ nmto>%Ztfföto,*&*%#)>&$&&#> * ungerechtfertigt «- berechtigt (ein Lob, e-e Belohnung, Glück ft&. 4RM. $ 4M< ein Tadel, e-e Strafe, Vorwürfe ffift.ÄW.**) hierzu (fä*) un. ver. dien• ter. ma. Ben Adv (g'J); un.ver.dien.ter.wej.se i4dv(flij) un.ver.dor.ben Adj(B) 1. (Speisen frtf) noch frisch, so dass man sie essen kann >fc/Ä£ö<j, tö*£Jft'6<J.if#r#M 2. ^ unschuldig (3,6) (Kinder^^) II zu (X*R)2. Un-ver-dor- ben-helt die; nur Sg(Rffl#ft> un. ver.dros.sen. un. ver.dr98.sen Ady ( J£ ); msr adv(gft#i&)t ohne die Lust zu verlieren ft«*«M.IitAW,**JK*W <u. weiterarbeiten Ä4T>M*JMH*XftO un.ver.ein.bar. un.ver.ein.bar Adj(fö); (mit etw.) u. nicht miteinander zu vereinbaren (jE3...)*-^cö<j,JL*#!gM (Gegensätze *t.&>: Seme Anschauungen sind mit meinen u. ffeftj tfteHÄWftft*--* II hierzu («£) Un. verein* bar* keit. Un*ver.ein«bar.keit die un.ver.fälscht, un.ver.fälscht /Wy ( Jf£); so. wie es früher (ursprünglich) war 3Nft&tfJ.^ üfBM.^ttM.Jl&ÜM ^ unverändert: die unverfälschte Natur £^*8HftÖ<J*tt un.ver.fang.lieh, un.ver.fang.lieh Adj (J&) ^ harmlos (e-e Frage, e-e Antwort ffi Bi. Fl #; e-e Situation £h±ft> un.ver.fro-ren. un.ver.fro.ren Ady ( fl2 ); frech, unverschämt J9J&&M, tt»#J. *:$LM l| hierzu (fä%_) Un*ver.fro* ren.heit, Un-ver- fro.ren.heit die un.ver.gäng.lieh, un.ver.gang.lieh Adj ( fl2 ); nicht adv(^jfeföfä); so, dass es immer seinen Wert behält ****W.*fiW.*«W *» unsterblich (2): die unvergänglichen Werke der Weltliteratur ft»***«!^«*^ I hierzu(ifät7.) Un.ver*gäng.lieh.keit, Un*verging, lieh, keit'die, nur Sg(RM$L&) un.ver.ges.sen Adj(fö); nicht advC^ft.tRfä)-, (j-m) u. (nach langer Zeit) noch in j-s Erinnerung **&aüW.*»&^W.*A*&:(»1 die unvergessene Greta Garbo ^AÄ&WÄHH un.ver.gess.lieh, un.ver.gess.lieh Adj ( ft£ ): (j-mu. (ein Abend, ein Augenblick, ein Erlebnis ft±. Rfö. *£Jff> so (schön, gut o.Ä.). dass man sie nicht vergisst **£&£|J un.ver.gleich.lieh, un.ver.gleich.lieh /Wy (j£); so (ungewöhnlich), dass man es mit nichts vergleichen kann :fcl£M.3:^ffcltö<J.>fc ?£H:#i#J: ifcr unvergleichlicher Humor fäffljt »rit«lW*Ä: Es war w. scfcön &»*$Jt*l£Ö<J un.ver. hält, nis.mä. Big, un.ver. hält. nie. mä.ßig Adv (jSJiJ); über das normale Maß stark hinausgehend #*£,&#♦ A: Das Kind isf /ür sein Alter u. groß Ä^«T-*Ä*»*ÄJiKI» a«t un.ver.hel.ra.tet Adj(fö); nicht verheiratet ^ a*W •**«!«« ledig un.ver.hofft, un.ver.hofft Adj(fö); nicht erwartet fl ¥ « » W. '* # M. * Üi « # M ^ überraschend (ein Besuch, ein Wiedersehen ##, Sit) || IDfi!] U. kommt oft man erlebt immer wieder Überraschungen jft^h1* ^#ti(**:**r^»»s.A«rn.^««) un.ver. hon. len. un.ver.höh.len Adj(fö); ganz deutlich ***t*W.A^f*i*M ^ direkt1 (7), offen (9) (Schadenfreude ^*£tä; j-n mit unverhohlener Neugier mustern, anstarren w*^*t*wftf#^r«:.irr**A>: y-™ «. sagen, was man den/cf fi^ftiftiftrtSAff]*l*f|- un.ver.hüllt Adj(fö) 1. ohne Kleidung #«MM *« nackt, unbekleidet 2. ^ unverhohlen un.ver.kauf.lieh, un.ver.kauf.lieh >4dy ( Jfc ); wic/ir adv(^f£#i§); nicht für den Verkauf bestimmt ^ttiHW.^^W: Dieses Bild ist u.
1907 unversucht un.ver.kenn.bar. un.ver.kenn.bar Adj(fc)-. so deutlich ( zu erkennen ), dass es keine Zweifel gibt *£iM$6<j.^ £&&<]. UAJMHilft =« eindeutig: Das ist u. ein Picasso &&MfL un.ver.letz.lieh, un.ver.letz.lieh Adj ( J§2 ): nic/if advi^ftftfä); so (wichtig), dass man nichts davon nehmen od. daran ändern darf *#&*Uö<j.>F#iac»iM ** unantastbar (Gesetze. Rechte &#t,<tX#J> •. die unverletzliche Würde des Menschen AM*#£*liÖ<J<ir: II hierzu (ffie 4:) Un. ver. letz. lieh. kelt. Urv ver .letz.lieh.kelt die, nur Sg( RfflJfrtt) un.ver.letzt Adj(1&)i ohne e-e Wunde, ohne Verletzung *£ftW. *£ft'£ö<J: Der Verunglückte konnte u. geborgen werden j£töüfö #tt*«fc,fc£Jfc*#«Kfc un.ver.meid.bar. un.ver.meid.bar Adj ( tf2 ); nicht advCfCftttiÖ) ^ unvermeidlich un.ver.meid.lieh, un.ver.meid.lieh /4dy ( J£) •. nicTir adv ( ^frttifi); nicht zu vermeiden (z.B. weil es die Folge von etw. ist)>f «[£§ ftW.*ftÄI».^l*M •• vermeidbar (ein Fehler, ein Unglück ««.*.*> Ü IDL'i*: sich Ins Unvermeidliche fügen sein Schicksal akzeptieren, weil man es sowieso nicht ändern kann Wf^*flr.Ä^*ftÄ^Mf9ris un.ver.min.dert Adj(j&)i mit gleichbleibender Intensität *ttd?ft. *»ft&ft. ttr***«M: Dir Sturm tobt noch mit unverminderter Stärke W.*M/5*S&lJ*B un.ver.mit.telt Adj(j&); ganz plötzlich #&J$tf). #&M ^ abrupt, überraschend: £7. /iwg er an zw schreien f6%ftt7rftfti»l«ft Un.ver.mö.gen cias; nurSg, geschri HJfl#-ft) | ft|; der Mangel an Können .fcflfc, ,fcfjfe,0. fcfe ^fife^j ^ Unfähigkeit un.ver.mu.tet j4*// (J#) ^ unerwartet, unverhofft Un.ver.nunfft die; der Mangel an Verantwortungsgefühl od. Vernunft, e-e Handlungsweise ohne Vernunft *fl!ffe.tt£Ät¥.>r^*lf. !SlM <etw. ist (die) reine, reinste U. &£*$# fi*fc«Ä> ** Leichtsinn || hierzu ( fll ^.) un.ver.nünf.tig AdjOfc) un.ver. öff. ffent. licht Adj ( Jf2 ); ( noch) nicht veröffentlicht fä*£;£M (ein Manuskript f *> un.ver.rieh.tet Adj(fö); nur in HM P unver- rlchteter Dinge < umkehren, heimkehren (müssen) (^W^)iBH*. RÄ> ohne Erfolg od. ohne Ergebnis -•****,*£&• *Jfe.tfc# JfctfjJtlL un.ver.rück.bar. un.ver.rück.bar Adjifö)-. so (fest od. sicher), dass es durch nichts mehr geändert werden kann 'te&^ffcftt.^^stjßrM ^ felsenfest (ein Entschluss. e-e Entscheidung &&,&#; etw. steht (für j-n> u. fest un.ver.schämt Adj(fö) 1. so frech, dass andere Menschen provoziert od. beleidigt vtzi- den*fttW.HC0IJfc«:W.tt»W ** unverfroren <e-e Person A; u. grinsen 3c ftfc i(fe 1$ % >: Werd b/oj3 wicJir u . 'JMfikJ*! WiJtfll 2. mehr adv, ge5pr(^ft-:#i#)[a]; sehr groß, sehr intensiv fRAM: unverschämtes Glück haben 4£*Ijs 3. nur adv, gespr( Rf£#iS)[Pj; verwendet, um Adjektive, Adverbien od. Verben zu verstärken(Jjfl&^gishBiJiblBfcsöipJ Miä'OfiMfc« *» schr: Das Kleid war u. teuer &{*&*»#**! Sie sie/if u. gwf aus ttfc-+H*tf II zu (*jä> 1. Un.ver.schämt.heit die un.ver.schlos.sen. un.ver.schlos.sen Adj ( f&); nicht verschlossen &&[#) ^ offen (ein Safe, e-e TürflMMB.N) un.ver.schul.det. un.ver.schul.det >4d/ ( Jf2 ); so. dass die betroffene Person nicht selbst daran schuld od. dafür verantwortlich ist jt • W.ä-IPW (Armut #fö; u. in Not geraten *«ÄIBAW*> un.ver.se.hens. un.ver.se.hens /Wv(RiJ); ganz plötzlich, ohne dass j-d vorher etw. bemerkt hatte 'Xftft.ftft *** unvermutet un.ver.sehrt Adj (f&) 1. ohne e-e Wunde, ohne Verletzung **ft-*M.***«&« ^ unverletzt, unverwundet <u. geborgen werden *'2fli*i&«Ä> 2. ohne Schaden *«i*M.-ä fcfAiföM ^ unbeschädigt: Das Dach blieb bei dem Sturm n.te»"ÄÄ»*W«S*f*« 3. nicht geöffnet *JF#M. *fTJFM. *#JFW ein Siegel, e-e Packung *t3J.&*£> II J«>r- ZMCftefo Un.ver.sehrt.heit die un.ver.söhn.lieh, un.ver.söhn.lieh Adjifö) 1. nicht bereit, sich zu versöhnen, nachzugeben ^flßfnmW.Ä^WifcW (Feinde, Gegner ttA.tff-« u. bleiben W«»^Wi> 2. (Gegensätze *t £> so groß, dass sie nicht überbrückt werden können ^ rij ifl fp 6<j. ^"lÄÄM ^unüberwindlich I hierzu ( flfc '£) Un. versöhn. Iten.kelt, Un.ver.söhn.lieh.kelt die-, nur ■Sg(RWMR) un.ver.stan.den Ad; (#£) t msf in £fflT sich ( von /-m) u. fü/i/en meinen, dass ein anderer die Probleme, die man hat, nicht versteht ÄfiJ ftüÄ*AÄ*.*#*f§«(£AW>tt*: *> /ü/i/re ^/'c/i von seiner Frau u. ffeBfiJ*WiiJ#-r- un.ver.stand.lieh Adj(fö) 1. nicht deutlich zu hören od. verstehen ^ff«M.>FWÖW.Wf^» $#j: unverständliche Worte vor sich hin murmeln iÄÄ*«*.^Itt^* 2. so, dass man es nicht begreifen, sich es nicht erklären kann *nrfl!*IM.$'AlMJM ** unbegreiflich: Es ist mir u. , wie er e-n so wichtigen Termin vergessen konnte ffe&£IBV&idJBlJttf[W MIHW.ÜXtft*ÄJS*»ai»ttll hierzuift£) Un.ver.stand*lieh*kelt <iie Un.ver.stand.nls das; nur Sg ( Hffl#Lft) i das Fehlen von Verständnis für j-n, für j-s Probleme *HJH, * ruf. >FÄf» <(bei j-m) (mit etw.) auf U. stoßen #±£A#£*M* un.ver.sucht, un.ver.sucht Adj(j&)t nur in K
unverträglich 1908 JET nichts u. lasten Cum...) alles tun, was möglich ist, um ein bestimmtes Ziel zu er- reichen^l^r^Ä.fil^-^^fe.Ä^^Jll: Sie ließ nichts u. , um ihn zu erreichen ^TÄPJ Ä.*«£T-ffl*tt un. ver.trag.lieh, un.ver.trag.lieh Adj ( %> ) i nicht adv(^jfeftfä) 1. (in Bezug auf Speisen) so,dass man sie nicht essen kann,ohne dass sie einem schaden ^fiMtÜ4k&},t&tÜiktti (*&"£&) *& unbekömmlich, unverdaulich 2. nicht fähig, mit anderen Menschen in Harmonie zu leben ^TffiAbW^^PW.ftfu^W «» streitsüchtig «-> friedliebend (ein Mensch A> II zu (j£.3K)1. Un.ver*trag.lieh.kalt, Un.var. trag. lieh, kalt d\ex nur S~g(P^m&*X) un.ver.wandt Adv(Wi)i lange Zeit, ohne Unterbrechung B^#«iÄ.^#i(fe (mst £m j-n/ etw. u. ansehen, anstarren @^$$Wüfeft&. &T*£A/£&> un.ver ..wach. sei. bar. un.ver. wach. sei. bar /Wy (J£); so typisch, dass man es mit nichts verwechseln kann ^JlfllflfM.^II^^M.üJlfö #j ^ charakteristisch, typisch: Ihr Gang/ Ihr Parfüm/ Ihre Stimme ist u . jfcM*£/ft M##/&M^#ÄttW-«RM; Das isf u. fca- rocker Stil ft*&ttftBffiftfttt un.ver.wund.bar. un.ver.wund.bar /Wy ( fl2 ); nic/if adv(^f£#i§); (in Bezug auf Menschen) so, dass sie nicht verletzt werden können **ttS«.Ätttt*W(»A> li hierzu (Ä&) Un.var.wund*bar.kalt, Un.var.wund- bar, kalt die i nur Sg( PJflJMft) * un.ver.wüst.lieh, un.ver.wüst.lieh Adj (%>)-, nicht ödv(^jfeifcfä) 1. <ein Material, ein Stoff #tt,3c&> so, dass sie nicht od nur sehr schwer beschädigt od. zerstört werden können ?£ftlö<j,*ä$6<J,iWXÖ<J 2. < mst e-e Gesundheit, ein Humor £#*«&.Pttlt so. dass sie durch nichts gestört od. kaputt gemacht werden »ttM.&ffi&ftllfti PHttäftM: Er isr ein/aefc u . «!**&»«:* II hierzu (*£) Un .var.wüst.lieh.kalt, Un.var.wOat.lieh«kalt die, ro«rSfe<RfflJMS> un.ver.zagt Adj(j&)t mst adv, vera/rend(£fH ««)[*lö]i ohne Angst ^fflÄM.*4!««.* SÄ#J ^ mutig II /ii>rzu(^4:) Un«ver.zagt- halt die, wurSg(FJPMS) un.ver.zeih.lieh, un.ver.zeih.lieh Adj ( ft£ ); niefcf adv(^f£#if*)» <ein Fehler, ein Itt- tum4£i£,&ig; Leichtsinn, Leichtfertigkeit. Fahrlässigkeit &*.?*. atft:fcS> so (groß), dass sie durch nichts entschuldigt werden können *^WÄ«.*«!«»« un.ver.zieht.bar. un.ver.zieht.bar Ad/ ( j& ); nicht adv( ^ffcttü*); so, dass man nicht darauf verzichten kann ^f£&#6<J. ^f»Ttt#W un.ver.züg.lieh. un.ver.züg.lieh Adj ( fc ) i mst adv, geschr(£ft#i£)[#] * sofort (2) un.voll.en.det. un.voll.en.det Adj(J&)% nicht ganz fertig *^/ÄM.S*rÄ^M ~ abgeschlossen <etw. bleibt u.Ä*(/5*^JÄ> un.voll.kom.men. un.voll. kom.men /4dy ( 7£ ) 1. nicht so gut, wie es sein sollte od. könnte 7X£ftN*%«ft.frttlBM <etw. nur u. beherrschen £*£*l#JfeßlH (*«)£*> 2. nur attr od adv, gespr ( Rf££üäfc#i§) [ P ]; nicht komplett ^ £ 9f W *» unvollständig <e-e Darstellung ü&> || hier- zu(fö^) Un.voll .kom.men.halt, Uh.voll*tom- men.helt df/i, nur 5fe(Rjfl4MR) un.voll.stän.dig. un.voll.stän.dig Ad/ ( J£ ) i nicht mit allen Teilen, die dazugehören ^£ W.*:#£ W. * % & W ~ komplett: ein unvollständiges Teeservice — £^^£Ö<J&Ai Di> Liste isf noc/i u . iä£#.i£^£: II hierzu (Ä3i> Un.voll.stän.dig.kalt, Un.voll• ständig, kalt die , nur Sg (AAMMK) un.vor.be.rei.tet Adj(J&); nicht vorbereitet ****«.W«M,*#W,#*Ä*tt <e-e Rede, ein Vortrag i#i£,Ä&» etw. trifft j-n u.Ä*«^ÜfeÄ*ÄÄA; u. in e-e Prüfung gehen 5M***£#llll#tt> un.vor.eln.ge.nom.men Ad/ ( J^ ) > objektiv, ohne Vorurteile *5feA^lÄW.*Äi*LM.»W« &M.#ÄM (etw. u. beurteilen £ÄJtfci¥0r& 4P) I hierzu(fö£) Un.vor*aln*ga.nom.man- halt die, nurSg(Rm$L*X) un.vor.her.ge.se.hen Adj(J&); nicht erwartet, nicht vorausgesehen 5fc8üiLPJ M, **4£J W.Ä*hW.**&W (Schwierigkeiten, Probleme, ein Zwischenfalles,(SM,*ff> un.vor.sich.tig Adj(M); ohne die nötige Vorsicht, ohne Bedenken der Folgen >M^frW. unbedacht «-> besonnen <e-e Bemerkung jft &> i /lierzw(«£) Un.vor.sich.tlg.kalt die; un. vor.sich.tl.ger.wej.se Adv(M) un.vor.stell.bar. un.vor.stell.bar Adj(J&) 1. (/-m) u. so, dass man es sich (trotz aller Fantasie) nicht richtig vorstellen kann ^'nf &fc(fl.**Ä&&6<J ^ unglaublich, (j-m) unbegreiflich: Es ist (mir) u. , wie das passieren konnte Ä***£*£W.<#**»>*« fütM2. nicht adv(^ftfti&), sehr groß, sehr intensiv ##*W, tBr**W: &> mussfe unvorstellbare Schmerzen ertragen ftfc^£Ms& £*£&*Mfli3: 3. nur adv(*ft#i§); verwendet, um Adjektive od. Adverbien zu verstärkendip»*»«*«««»^)«.*» ^ sehr: einu. schönes Erlebnis — &&ÄJI$?#J ßö&s Er ij£ u. schnell gelaufen 1MMt&*# un.vor.teil.halt Adjifö)\ nicht günstig in Bezug auf j-s Aussehen ;FfcP##J. ^-älrW. *tfr Ö<jf^^^^t^>ül6<j (e-e Frisur, ein Kleid, ein Mantel wsw ä^, jä^c«» ^:^j sich u. kleiden ^^H4f > un. wäg. bar. un.wäg.bar Adj (ff£)t < msr Risiken £föftP&> so, dass sie nicht berechnet od. abgeschätzt werden können ^ofHÄW» TWttftM li hierzu(Wl^) Un.wäg.bar• kalt, Un*wäg*bar*kalt die un.wahr"Ad;(J£)i nicht adv( ^f£#i§)» nicht wahr ^Ä$W»ÜifiW.ÄflSM ^ falsch (2), gelogen (e-e Behauptung, e-e Geschichtete
1909 unwillkommen «?,##>: Was du sagst, ist u . toi£Mi£*Ä'& Un.wahr.heit die 1. ^ Lüge < j-m Unwahrheiten erzählen [o]£Ai#flfc^; die U. sagen &flSi£> 2. nurSg(Rffl#*J[), das Unwahrsein ^Ä$. rfie £/. e-r Behauptung beweisen ü$ un. wahr, schein, lieh Adj(fe) 1. so, dass es mit ziemlicher Sicherheit nicht passieren, eintreten, zutreffen o.Ä. wird at UJt Ä fö M, ^ te fäM.^nJÄÄM «* fraglich <etw. für u. halten i^£**IUJt*fg>: Es ist u., dass er heute noch anruft «Mfc^fc«**«. &&*£fäM; Mre Geschichte klingt sehr u. jÄMÄfcfWfi## #*äJHÜ*2. nicht adv, gespr(*ft£#iä)[Pj; sehr groß, sehr intensiv HIUÄÄW.P.^W: Jk' dem Unfall hat er unwahrscheinliches Glück gehabt ÄÄ&*tt+ÄÄiE*t 3. nur adv, gespr (R ffi # Ü) [ P ]; verwendet, um Adjektive, Adverbien od. Verben zu verstärken(Jjfl$äJ£^r i^MW*»««!*^)«.** ^ sehr: em w. hübsches Mädchen -'MI&föMtttfc; Ich hab mich u. gefreut, daw du micfr besucht hast jfc *#Ä,«##*^ II zw <*JJK>1. und 2. Unwahr, schein* lieh, keit die un.weg.sam >4dy (j£); nic/ir adv (^Fft#i§); < msf ein Gelände £#fÜfeR> so, dass man dort nicht od. nur schwer gehen od. fahren kann ^mftfito.mmrT &},£*&&$}.#£&) un.welb-llch Adj ( Jf2 ); pej [E]s ohne die Eigenschaften, die (nach allgemeiner Ansicht) e-e Frau haben sollte Ä£ fct*1#tiEM. un.wei.ger.lieh, un.wei.ger.lieh Adj; nur attr od adv( Rft^igsScttig)» so, dass es sich als logische Konsequenz von etw. notwendigerweise ergibt #«M.*nr*ftM.*Xtto.# äl^Ütf) ^ unvermeidlich un. weit Präp(ft); mit Gen ( ifiltt); nicht weit weg von Ä —^ia. #••• Wtifi: Das Dorf liegt u . e-r großen Stadt S^htf f Ä A#m*is i NB(&jft): auch adverbiell verwendet mit vow (ifeJtiffcfiyiöl.-^ von &ffl): w. von unserem Hotel ÄfMlÄfetä^lä Un.we.sen das; nur Sg(RJH#&), m*f m £>fl T/-d/erw. treibt Irgendwo sein U. j-d/etw. tut etw. Böses (und stört die Ordnung)&A ^#*,flft#*.»ft.««i*tf*Ö: In dieser Gegend treibt e-e Gaunerbande ihr l/.&Ü'h un.we.sent.lich Adj(j&) 1. *» unwichtig <e-e Änderung, ein Unterschied £{fc,3£#J; etw. ist von unwesentlicher Bedeutung Ä^^^lfc f?> 2. (nur) u. + Komparativ ( &&&) (nur) wenig, (nur) ein bisschen R—/SUL.R *BÄ—,£UL: £r ist nur u. größer als sie ftfeR Un.wet.ter das; -$, -; ganz schlechtes Wetter mit Sturm, starkem Regen, Hagel usw, das Schäden verursacht ffi.iMI <ein schweres, verheerendes U.fi£l#K§ti*ttM*MMi ein U. bricht los, richtet große Schäden an un.wich.tig Ady(jfc); nicht wichtig ^l:£fi<j,;fc jCr'RSW.^eW <ein Detail, e-e Kleinigkeit #B1*.&JPM^>: Es isf vorerst u., ob du e-e gufe Afofe bekommst - Hauptsache, du be- sfe/wf die Prüfung #&^!fe*§3J###. BtfrJt fc^M *S5ft£1*£&£i§ii#tt II hierzu <Ä4:) Un.wich.tlg.kalt die un.wl.der.lag.bar, un.wl.dar.leg.bar /Wy (^)t (ein Beweis, Fakten üE|g,!&$> so eindeutig, dass man das Gegenteil nicht beweisen kann *■**««, *«S«W un.wl.der.ruf.lieh, un.wl.dar-ruf.lieh Adj(jfc) ^ endgültig, definitiv «- vorläufig < e-e Entscheidung, ein Entschluss & #. & *£; etw steht u. fest Ä*G»£.*lfiM£r> un.wl. dar- spro . chen. un- wl- der. spro- chen Adj(%,); mst in £ JE T < j-s Behauptung, Argumentation, Theorie ÄAMifcfcr, ifcuE, H i&> b/e/bf u. gesc/ir[ f$]; niemand stellt j-s Behauptung, Argumentation od. Theorie in Frage Qm£ *fH*M, ±&&W , jfc A£*tM un.wl.der.steh.lieh, un.wl.der.steh-lieh >4d/ (J£) 1. so stark, dass sich j-d nicht dagegen wehren kann ^nJlft^M.^^JiÄiWW (ein Verlangen, e-e Begierde (nach etw.), Lust (auf etw.HtfXttft)«*.**.)*«> 2. so (charmant od. attraktiv), dass niemand widerstehen kann 4M.tfJKM,^AfäÄ&<ME1fr &AM (ein Lächeln Ä^i sich für u. halten äWSrt**«*): Äf«w Charme «f u.fiMtt^ ^Afilfcl II hierzuifü^) Un.wl.der.steh.Henkelt, Un .wl• der* steh*lIch. kelt diei 'nur Sg (Rffl**) un.wie. der. bring, lieh. un. wie. der. bring, lieh Adj (fö)\ geschr [ -ft 1; (ein Augenblick, e-e Zeit BflM.Rtft) so, dass sie nicht wiederholt werden können, vergangen od. verloren >F W: erw. isr u. dahin, vorbei Äfffcl —-^^it jgf.Äfü^T.E^^ftS; unwiederbringliche Stunden des Glücks -£^£ißM#«ltt $ij || hierzu (fö%) Un. wie. der. bring. Henkelt, Un.wie*dar.bring.lieh*kalt die; nur Sg Un.wil.le der, ge^c/ir [ ^5] ^» Ärger (1), Mißfallen < j-s Unwillen erregen, hervorrufen Ä£,ffl&*Ato*W<M>. seinen Unwillen (über j-n/etw.) äußern && ä B(*tÄ A/Ä^)M^«> Un.wil.len der =^ Unwille un.wil.lig Adj(]&) 1. nur attr od adv(Rft£i£ sJcttiÄ); ü. (Ober etw. (>4/c/c t?g^)) von Ärger, Unwillen bestimmt ^fe^W.ISlAW ^ verärgert- j-n u. ansehen £*tJÄ&Ä&A 2. msr adv(£f^^iS); nicht gern (bereit zu etw. )*«*«.*B*W.*S*tt ^ widerwillig, widerstrebend «• bereitwillig: e-n Befehl nur u . ausführen R&ttÄüMMf^H* un. will.kom.men i4dy (J&); nicht adv (7ft=^K i§); (fm) u. nicht gern gesehen bei j-m ^ S*ÄWA.*AWR«.^*Wt» <ein Besucher, ein Gast tfr(5J;£,gA? irgendwo u. sein
unwillkürlich 1910 un. will. kür. lieh, un.will.kür.lieh Adj (Jfc); nicht gewollt, nicht bewusst ^&ft±M.>SÖiö;&<j, ;fc£iRM <e-e Reaktion J§.&; u. zusammenzucken ^SfcifeT—W» u. lächeln, lachen müssen un.wirk.lieh Adj(&); geschrl^ji so, als ob es gar nicht wirklich existieren würde ^££ tt.*&SW.*»£»*M.*tt*«W ^ fantas- tisch (e-e Situation, e-e Szene ttföt.&öö; etw. kommt j-m u. vor £ff#&A#:fcJl^Ä &M> II hierzu(jfc>fc) Un-wirk.lieh.keit die; nur Sg(HJfl»ft) un.wirk.sam Adjijfr)* ohne Wirkung ifc&M.* AM ^ wirkungslos <e-e Methode, ein Mittel #£-,&'&; etw. erweist sich als u. Ä&ÄüF.^J &*&M> II hierzu <*t) Un. wirk-Mm. keit i/i>, nurSgiHm&tX) un.wirsch Adj (J£)» unfreundlich ( msf weil man schlecht gelaunt od. nervös ist)(^W1ft AM <e-e Antwort Hg; j-m u. antworten ^ «HAiiS&fcA; u. sein, reagieren &Jf >fc#.tt un. wirt. lieh/*d)(jfc); geschr[ 45] 1. ^ rau (2) «-> mild (ein Klima *t tö > 2. nicht so (gemütlich), dass man dort gern ist ;ftfi£ M.^IÄ^IAM (ein Zimmer &M; e-e Gegend jfe}f> || hierzu (fl64l) Un.wirt.lieh.keit die un.wirt.8chaft.lich>4^()^)i ohne od. mit nur wenig Gewinn JE«*JfflW.Ä*r«M.***J6«J — rentabel (e-e Betriebsführung ifc*lkflf£P.> II f?/>rzw(^^) Un.wirt.schaff.lieh.keit die-. mirSgCRffl»*)' un.wis.send Adj0&) 1. ohne das nötige Wissen, die nötige Erfahrung (auf e-m bestimmten Gebiet) X ft M • fft 4\\ &: & W < ein Kind&^; dumm und u. sein &ÄiJi];fclGH> 2. über e-e Tatsache, ein Ereignis o.Ä. nicht informiert ^ÄiittM.—:fc0f ÄlW sich u. geben, stellen S**fcliB.#tt*fci> Un.wis.sen.heit die; -; nur Sg ( K Jfl»ft> 1. der Mangel an Informationen über etw. ~Stü ifl.fcfe£ f HR *» Unkenntnis etw. aus U. falsch machen &T*TtMMditi«*-**«) 2. der Mangel an Kenntnissen auf e-m bestimmten Gebiet ;£&, 3:£$4& un.wis.sen.schaft.lichi4d;(J&), <e-e Behauptung, e-e Methode, e-e Untersuchung tfcrtft. #&.öMt> so, dass sie nicht den Prinzipien od. den Anforderungen der Wissenschaft entsprechen *»¥M.*#*M ' hierzu (ft '£) Un.wis.sen.schaft. lieh, keit die ; nur 5g <>Ufl»»> un.wls.sent.llch >4d; ( S); nur attr od adv. grjrAr<jq/flj£JB£#tfr>[#;i: ohne Absicht. ohne es zu wissen ^fclÜM, * mtftÖdM. *Ä Ift «K unabsichtlich, ungewollt un.wohl Adv(W 1. nicht ganz gesund >f#IIR. IH**ifi <sich u. fühlen «£J*äfHR> 2. fm/af u. j-d hat das Gefühl, sich erbrechen zu müssen £A1fc»*'fc ^ j-m ist schlecht (17). übel (5) 3. sich Irgendwo/bei j-m/etw. u. fühlen in j-s Gegenwart nicht entspannt sein, e-e Situation als unangenehm empfinden «PJ££fth/*f * A«*/*Ä**«rÄ. * Q ÖE.^tölfc. JMfil (sich bei dem Gedanken u. fühlen, dass ... -«Bfl-*t»«a): Er fühlte sich in ihrer Gesellschaft u . ffe&PJ&jkfe M*t£HTfi*Ö* Un. wohl.sein das; nur Sg, geschr, sonsr ver- ' fl/^nd(Rffl*j»)L«Jii#C*iaji e-e leichte Störung der Gesundheit ^^pflR. ^fr^Fiä < j-n überfällt, überkommt ein U.ÄA*«««,t un.wür.dig Adj(fö) 1. ohne die angemessene Würde, nicht menschenwürdig ^fcÄAM. *fffe'<*r*W ^ verächtlich (j-n u. behandeln *f*(*aBJfe-*m*A> 2. g«d.r[*], (/-•/ erw.) u. so, dass die betroffene Person etw. ( aufgrund ihrer schlechten Eigenschaften. Leistungen o.Ä.) nicht verdient *«WM.*«M.*«SSI"-W <sich j-s Liebe. Vertrauen, Wohlwollen u. erweisen iiE flflfi Ü^liWa*AW*1f,ÄAW^ffi,*AW«iR()C: S); e-r Auszeichnung, e-s Preises u. sein >£ ft!S*»]*#.*K«»*I»> 3- •*". /«tf«u. geschrl |5]; etw. ist e-e Schande für j-n(#j «•:**)Ä*tÄAtt*h»(^»tt) (ein Verhalten tr*J> II zw (ÄJfi)1. Un. wür. dig. keit die , *ur5g(5*JH»*> Un. zahlte; nur Sg( Hffl»ft>. e-e U. + Gen dtiP/von etir. (PI £) e-e sehr große Zahl od. Menge von Menschen od. Dingen ;£&•••. A;«-.*irÄ»M- ** Unmenge: £r fcesirzr e-e (7. von Büchern/alter Bücher ftb$S*f A« H tfc/IH tt; £-e t7. von Menschen hatte sich auf dem Platz versammelt t*«A**6r«l un.zäh.lig. un.zäh.lig Adjijfc); nur attr od adv( Rfr&i&S£#ift>; so viele, dass man sie nicht od. kaum zählen kann &&£&&}. ktk ftj.^fcftM ^ zahllos: etw. unzählige Male versuchen ifcftfcJftSttÄ* Un.ze die; -. -n ; ein (altes) Maß. nach dem man etw. wiegt (ca. 28 Gramm)& nj (IHftJf: «»ft.tt.3T 28. £> Un. zeit (die); nur in y\fW^zurU. geschr \ Hl; zu e-m falschen od. ungünstigen Zeitpunkt ft*-ftaMB*M.*-frWi?r: (zur U. kommen *{» un. zeit. ge. maß Adj (Jf£>; (Ansichten, e-e Hal- tung JH&.&f£> so, dass sie nicht zur heutigen (modernen) Zeit passen ^-ftftt'ftftj. ^^n" «•tftiHÄiW ^ überholt, veraltet — modern un.zer.brech.llch. un.zer.brech.llch Adj (J&); nicht adv( >f>ftMÄift>: so. dass es nicht od. nicht leicht bricht tJ"*!*W. T-V/föfttti <ein Material ffW> un.zer.kaut Adj(B)\ mst adv(gftViUy) i ohne zu kauen >f<jjun(i"BW: e-e Tablette u. herunterschlucken «RH"W»i#Ti;- un.zer.trenn*lieh, un.zer.trenn*lieh /W/ ( ^); (Freunde, ein Paar JW&ff].--*t> so. dass sie alles gemeinsam machen ^nf^ÄW. ^"^f if*
1911 Urabstimmung ffJ.£tfä<J: Die beiden sind u . jafftA^*^fH] un. ziem, lieh Ad) ( j£ ), geschr |_ # ] ^ unanständig, ungehörig <-» geziemend | hierzu (flgt) Un*ziem* lieh* kelt d/>; nur 5g Un.zucht <*/<?; nur Sg. JUR (Kffl#*fc)[&l; sexuelle Handlungen, die gegen die sexuelle Moral verstoßen *£ÄL.fcf?£.!R& <;U. treiben -f&ftfcl^): t/. mir Minderjährigen -^^IÄ¥ AMÄftffÄ un.züch.tlg Ad)(jß)i veraltend L Ar IM]; (Gedichte. Lieder t£,ftffi; Blicke. Handlungen @3fc.ff>*J> so. dass sie gegen die sexuelle Moral verstoßen £fttt.&Sft.**M.ft&M 5*5 unanständig, unsittlich II hierzu (fficfi) Un.züch.tig.kelt <ii>» nur Sg(HHMMft) un.zu.frle.den >4d; (J£ ); u. ( mit j-m sich etw.) (von j-m/sich selbst/etw.) enttäuscht, nicht glücklich über e-n bestimmten Zutand o.i4.(x^-)***M.**£W.*«*» <u. sein, aussehen ^flifK^ÄK-) .# I'.&^JÄÄC * $5^)» ein unzufriedenes Gesicht machen 8UI} -B'J^&X-Mffi-fl) li hierzu(%±) Un.zu.frie- den.helt die, nur Sg(Rffl#-&) un.zu.gäng.lich Adj(j&) 1. so. dass man nur schwer dorthin kommen kann lf£l<U$Ji£$J< :£ ik$\iätfi «ö unwegsam (ein Gelände, ein Gebirge i& #. M ih > 2. anderen Menschen gegenüber sehr reserviert, nicht kontaktfreudige fäA>*8i-F&ifi ft. « ftt 4b M.*frf&ifi M. ^ f ^ !t M «» verschlossen, zurückhaltend (ein Mensch, ein Typ A.#S 5!) 3. etw. (Dat -;fö) gegenüber u. geschr ["15"]; nicht gern bereit, etw. zu tun od. zu akzeptieret *t--0*ffl^£M.S;£**fM.I£# £jfö#J (j-s Bitten, Forderungen. Mahnungen. Warnungen gegenüber u. sein #&AM CÄ.J5D1. und 2. Un-zu .gäng.llch. keit d/e; un.zu.läng.lieh Adj(fö); geschr[ 45]; nicht so gut, wie es sein sollte ^ÄfrM. ^#Ö<J. ^te #J,?T'XfcfeM ^ mangelhaft, unzureichend: nur unzulängliche Kenntnisse in Geografie besitzen RJMfr«£MJfca»iR ü J">rzii(«$> Un*zu*läng.lieh.keit d/> un.zu.läs.sig Ad; (J&); gescftr[#]: nicht erlaubt ^ftifM.^WM.^ftitfW ^ verboten || hierzu(U^t) Un-zu.las.slg.keit die; nur un.zu.mut.bar Adj(j^); g?scftr[ tf]j (Bedingungen, Forderungen &f$. "*:-R* ein Lärm, ein Preis ■fc/a.ffMfr; etw. als u. empfinden & *iJ**£*te««W(:fcte&SM>> so extrem, so schlimm o.Ä.. dass man von niemandem erwarten darf, dass er sie akzeptiert od, toleriert *Ä«5W. *M«*tt. *«j&5to.« WSSW.icüt^W ^ inakzeptabel II /i/>rzu (*?fe> Un.zu.mut.bar.keit dit un. zu. rech, nungs.fä* tilg Adj(j&); nicht adv, JUR <^ffrt*i§)Ii£l; nicht verantwortlich für sein Tun (weil geistig verwirrt o. Ä. )^£Äff Kl ätt.*fÖü&m**lßft*W II hierzu(fö$L) Un.zu.rech.nunge.fä.hlg*keit die t nurSgCR ffl»ft> un.zu.rei.chend Adj(j&); geschrl#]i nicht so gut, wie es sein sollte ^^JiM.^^^M ^ mangelhaft, unzulänglich: Die Bevölkerung wurde nur u . mit Lebensmitteln versorgt *t un.zu.sam.men.hän.gend Adj(J&); ohne logischen Zusammenhang, ohne Sinn &W£$5X *M.±*ÄM.ifr*f&a:W.SlÄM (Worte. Sätze üS,**]^1) un.zu.tref.fend Ad; (J£); geschr [ 45 ]; nicht richtig ^»üfM.**»». «AM ^ falsch (1): unzutreffende Behauptungen aufstellen un.zu.ver.läs.sig Adjifö); (ein Mensch A> so. dass man sich nicht auf ihn verlassen kann >Fnl fä #! #J. ^ "T f£ M: V'on Kar/ darfst du nichts erwarten , er ist ziemlich u . -ffc^fll hierzu(föct) Un.zu.ver.läs.sig.keit d/> un. zweck, mä. Big Ad; ( J£ ); nicht so (beschaffen) , dass es seinen Zweck erfüllt ^£ üttM.*tO£*IW».**fflM ^ ungeeignet |j hierzu (Ä ^. > Un • zweck • mä • Big • keit die -, nurSgiRm&ft) un.zwei.deu.tlg Adj(f&); so. dass man die Bedeutung, den Sinn davon nicht falsch verstehen kaiw«ftn.tt£n.£tt&ns* eindeutig, unmissverständlich. klar (e-e Absage H»*fe> un.zwei.fei.haft. un.zwei.fei.haft Ad) (J£) ^ gewiss, sicher, zweifellos (ein Erfolg, ein Sieg j£8fe,Jft*ij>: 5/e /5f u. sehr begab* Jft^ftE Up.date r'apdeit] das; -5; -5; INFORM [ffTAl; e-e neue, verbesserte Version e-s Computerprogramms £&.gfr.4ftKA*ri|fc$Jftfö& üp.pig Adj(&) 1. in großer Menge od. Fülle (vorhanden) ft£ft. «SM'jXtttt) — kümmerlich (e-e Vegetation, e-e Blütenpracht tt*.#fc#-/F; etw. blüht ü.«tt#tt£ff> 2. aus vielen Speisen (bestehend) 4^AM < msf ein Mahl£fäft£> 3. euph IWfii (in Bezug auf den Körper od. Körperteile bes von Frauen) dick ^ttn<&ttJa&n(tS> (ein Busen jftfMh Formen {*J£> || hierzu (X4-) Üppig, keit £#i>< nur Sgl RflMMR) ur- [ u:b ] im Afi;, betont, nicht produktiv (fä Ä^^M.ÄÄ.^WüdSI); verwendet, um e-n hohen Grad auszudrücken^^ ÜÄft)ft. t 5> ^ sehr; uralt, urgemütlich, urgesund, urkomisch, urplötzlich Ur- ['u:e-] im Subst i wenig produktiv (fflA£ W.^i^S); weist auf den Anfang, den ersten, ursprünglichen Zustand von j-m/etw. hin(^^*^^^,[j^j|&^^)l^*&.^te; der Ur- beglnn (der Entwicklung des Homo sapiens A3c£JS$}>, die Urbevölkerung (Australiens ftAfJ&tt>< der Urmensch Ur.ab.stim.mung die; e-e Art Wahl, bei der
Urahn 1912 die Mitglieder e-r Gewerkschaft bestimmen, ob es e-n Streik geben soll od. nicht Ur.ahn der; j-s ältester od. sehr früher Vorfahre £&)&#:,ffl£ II hierzu(^^;) Ur-ah.ne die i -, -n ur.alt Adj (J&); ohne Steigerung ( Jfc $ Ä ); nicht advi^fttfifä); sehr alt fö£M.*£j5Ö<J; U.ran das; -s; nur 5g (Hffl#.#0; ein radioaktives Metall, das in Atomkraftwerken, für Atombomben o. Ä. verwendet wird ^; CHEM[ftl U I! K-(££): Uran-, -mifberei- tung. -bergwerk, -brematab* -erz. -vorkom- Ur. angst die; e-e Angst, die der Mensch von Geburt an hat ^£.&%&)&&: die U. des Menschen vor der Dunkelheit A~*tJRlftMJ5/i:. ur.auf.füh.ren; -, hat uraufgeführt; Wt]( Jbfa) mst £ffl erw. nr/rd uraufgeführt ein Theaterstück, ein Film o. Ä. wird zum ersten Mal aufgeführt(tf#j.teieiiOtrfcftft,trfc± 8fe II NB(^jft).. nur im Infinitiv od. im Partizip Perfekt verwendete Rffl^äÄ*äi* i^) || hierzu (&*£.) Ur.auf.füh.rung die ur.ban Adj(fö); gesch~r[Ü] ^ städtisch (2) ur.bar Adj(fö); nur in Hffl^1 etw. u. machen e-e Fläche mit Bäumen. Pflanzen usw so bearbeiten, dass man dort Getreide od. Gemüse anbauen kann Tf ü < Land, den Boden u. machen 7FJi±JA> II hierzu (Ä£) Ur*bar*ma*chung die Ur.be.völ.ke.rung diet die erste, ursprüngliche Bevölkerung e-s bestimmten Gebietes od. Landes *äJMJgK,±:*J£R;(,ÜJ Ur.bild das 1. e-e wirklich existierende Person od. Sache, nach deren Vorbild z.B. ein Bild, e-e Skulptur od. die Figur e-s Romans gestaltet ist JK9.ff1*2. geschrl^]; e-e Person od. Sache, die alle typischen Merkmale ihrer Art hat mi£,ikM ** Inbegriff ur.el.ge.n- AdjiJ&)i nur attr, nicht advCRft /£ür»^f£#i§)* j-n ganz allein betreffend i^ AM,#JlrW»*:#W ^ persönlich, privat: Ob ich heirate od. nicht, ist meine ureigenste Angelegenheit] ^^ÖIJf^MttAM* W! II NB(^it): oft im Superlativ zur besonderen Betonung verwendeteHf#J*Ä&^ Ur.ein.woh.ner der-, ein Mitglied der Urbevöl- " kcrungft«jftJgR,±ffJ3R II hierzu i#*) Ur.eln.woh.ne.rln die Ur.en.kel der; der Sohn von j-s Enkel od. Enke- ~ lin *#,**# II hierzu cm^L) Ur-en-ke-lln die Ur.fa8.sung die; die erste, ursprüngliche Fassung z.B. e-s Romans, e-s Dramas od. e-r Oper mtnttx*,mtotom*>mm Ur.ge.schieb.te die; nur Sg ( R ffl &&) i die erste Phase in der Geschichte der Menschheit£j!tr0j&, £]!&£.*#£ II hierzu (d£4 ) ur.ge-schiebt*lieh Adj(&) Ur.ge.walt die; geschr[#]i die sehr große (elementare) Kraft bes des Meeres od. des Wmdes(fc#iiSR^&«j)Ö*S;tj (die entfesselten Urgewalten tt#&dJ*ö«Jä*$;/j> Urgrofl.el.tern die; P/(£)» die Eltern des Großvaters od. der Großmutter »813<:#,#8 BZW Ur gro6.mut.ter die; die Mutter des Großvaters od. der Großmutter »$fl#,#»ffi** Urgroß.va.ter der; der Vater des Großvaters od. der Großmutter »m^,^«fffi^ Ur.be.ber der; -s, - 1. der U. (+ Gen Hft/ von erw.) j-d, der bewirkt, dass etw. geschieht ££M)£isö:£,£jB#,{lii*# ^ Initiator: Er war der U. der Revolte ffe^StÄLMX ig 2. bes ein Künstler (z. B. ein Dichter od. Komponist), der ein Werk geschaffen hat(Jt*X*f*ÄW)«f|£#.f«# II hierzu{% %_) Ur.he.be.rln die; -. -nen Ur.be.ber.recht das, nur 5g, JUR (Kffl##) I&l» alle Rechte, die e-m Künstler sichern, dass er allein über sein Werk bestimmen darf ^f£#.)jft*X II hierzuCU^L) ur- he.bor -recht.Heb Adj(]&) Ur.be.ber.schaft die; -; nurSg. gesc/ir(Kffl^ ft)[|5]i das Urhebersein (2)ft:g#ßh die Frage nac/i der U. ( - Autorenschaft) des anonymen Romans £TIBflPK£Mfcll'h&M fc#fi*M|5Jsl urig Adj(fö); mst attr(gft%[i&) 1. in seinem Wesen od. Verhalten (auf sympathische Weise) ein bisschen seltsam 3r#W♦ ?tff W ein Kauz, ein Typff A.^Ü> 2. ^ urtümlich, urwüchsig Urin der, -s, nur 5g( RfiJ^tt) ^ Harn || K- (££>: Ur7n-, -probe, -untereuchung II hierzu <«£> uri.nje.ren (/wr) V/(^Ä^) Ur.lns.tlnkt der; ein wichtiger Instinkt, den ein Mensch od. Tier von Geburt an hat H^f ur.ko.misch Ad;(fl2); gespr[n]; sehr komisch Ur.kraft die» die sehr große (elementare) Kraft bes des Wassers, des Windes, der Sonne, des Feuers tiHfäÜHk-h Ur.kun.de die; -, -n, ein (amtliches) Dokument, durch das Urkunde wird titW X *, ä £ f$ e-e notariell beglaubigte U. <£ üEAüE^ WiiEfti e-e U. ( über etw. (Akk Hfl*)) ausstellen, ausfertigen ££, &M <*T **W)iiEfti e-e U. fälschen ftÄüF.tt) II K-(Ä ^ ): Urkunden-, S URKUNDE *»*r*
1913 Urständ -fälechung, -/«/scher II -K ( % £): Beettz- . Ernennung*- , Ge&urfs-, Heirate- ur.kund.lieh Adj(B); nur attr od adv( Hffc^iS jfrt*i§)» in e-r Urkunde WXftM-tf *«id« M,fBfBb;*:f$&<J <e-e Erwähnung HÄ; etw. ist u. belegt» bezeugt Ä»W^ttieÄüE^,ffi$>: Berlin wird 1244 erstmals u. erwähnt 1244 *r- Ur.laub <fer; -(e)s, -e 1. die Zeit, in der man in seinem Beruf nicht arbeiten muss (damit man sich erholen kann)fi,fiffit<gR *#>{&*& fltB <(un)bezahlter, ein mehrwöchiger U. XKJ»f*M(*ttlKWK;t + ÄJB««JHi U. beantragen, bekommen $*{*$♦*# PJISffi» (sich (Dat Hte)) U. nehmen fafät in U. gehen £flttö; seinen U. antreten #46g öM ttfä, U. haben, machen W<KJW*tt<8? in/im U. seiniE#tttö>: im U. ans Meer, in die Berge fahren (*¥,#)£*&, PJüjM£tt«; Sie is/ gestern gut erholt aus dem U. zurückgenommen ttR^ft*li]*T.ttAtttt& II K-( Jt ^ ): Urlaube-, -aneprueh, -antrag, -dauer, -geeuch, -plan, -reise, -aalaon, •tag; || -K(Ä^): Erzlehunge- 2. ein (Erholungsaufenthalt weg von der Arbeit und weg von zu Hause {*#(#) ,>fr#(ffi) ^ Ferien (in U. fahren(ffe£,Jß)£{*#; irgendwo U. machen #£i&{*^(7?^) ♦ auf/in U. sein iEftttlfc): ein kurzer U. am Meer &fc8£#J*g #{*# II K-(££): Urlaube-, -adreeee* -an- echrlft, -land, -ort, -ziel II -K(££): Abenteuer-. Bildung*-. Erholung*-. Kurz- 3. U. von l-m/etw. machen e-e Zeit nicht mit j-m/etw. verbringen, um sich so zu erholen *ff-(ÄA)/»T-(*»)*»B Ur.lau.ber <fer; -s. -i j-d, der gerade seinen Urlaub irgendwo verbringt ft:ig#,£tö#,<g #Äfe&# ^ Tourist. Vie/e Urlauber gehen nach Spanien ft£8tfä%£ft&W I! hierzu (HR 30 Ur.lau.be.rln die; -, -nen Ur.laubs.geld dtfs,- e-e bestimmte ( Geld )- Summe,die der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer für den Urlaub zusätzlich zum Lohn/ Gehalt zahlt ftfitttt ur.laubs.reif Adj(fö); mst präd, gespr($>1fe& i£)[P]; in e-m Zustand, in dem man Urlaub braucht, um sich zu erholen Ä&ttiK *fttt. ff #*«*#« Ur.laubs.zeit d/e 1. die Zeit, in der j-d Urlaub hat od. macht friS^W 2. die Zeit, in der sehr viele Leute Urlaub machen {fcfi*"rj äs Hauptreisezeit, Saison Ur.mensch der % e-e frühe Form des Menschen, aus der sich die Menschheit entwickelt hat l&teA Ur.ne die; -, -n 1. e-e Art Vase od. Krug (mit Deckel), in der die Asche e-s Toten aufbewahrt (und beigesetzt) wird##c:fc, fr *« II K-(g^): Urnen-, -belaetzung. -frledhof. -grab 2. Kurzw(^t) f Wahlurne. der Gang zu den Urnen Üft#J!f£Ö<JifiÜ I! K-(££>): Urnen-, -gang Uro.lo.ge der; -n, -n, ein Arzt mit e-r (Spezialausbildung in Urologie tf£?&££,&£? 3*£ II NB(&Ä)» der Urologe; den, dem, des Urologen || hierzu(8R£) Uro.io.gin die; -, -nen Uro.lo.gie die; -, nur 5g( Kffi#-&)» das Gebiet der Medizin, das sich mit den Erkrankungen der Niere, der Harnblase usw beschäftigt #J§^,#J£*4¥ II hierzu («£) uro.lo.giach Adj(fö) ur.plötz.lich Adj(&); nur attr od adv(R.jfefe *§£#*); ganz plötzlich +#£&#!,&*nÄ* Ur.sa.che die; die U. ( + Gen Ufa/für etw.) der Vorgang, der Sachverhalt o. Ä., der bewirkt, dass etw. geschieht föEg,&@,9ä ^ Grund — Folge (die unmittelbare U. (für etw.)(£#ö<J)Jl:8clEHi innere, äußere Ursachen rtÄftK^ffWI^Bi aus ungeklärter U.EfcT*££EMISiBi U. und Wirkung jgCH jfQÄ*>: die Ursachen für das UnglückIdes Unglücksermitteln &Wm&ttimH || -K(£ £): Todes-, Unfall-, Unglück*- II ID[Ü] Ke/ne U. / verwendet als floskelhafte Antwort, nachdem sich j-d bei einem bedankt hat&ft£! *mm\ (0##JAÄ»*tW**i£) ^ Gern geschehen!. Nichts zu danken! ur.sich.lieh Adj(]&) 1. nur attr od adv (Rjfe £i§j£#it>; die Ursache betreffend mWtfj. ^DÜäW^tfJ 2. die Ursache für etw. bildend ttÄI£H6<N*fB£Jfc£M ^ kausals Zwischen diesen beiden Phänomenen besteht ein ursächlicher Zusammenhang & & Ei #> Ui Jfc ;£. Ur.schrift die; das Original e-s Textes (mst e-r Urkunde o./L) I^Ä,^Ä,l^t:.I^*»^ffi «-> Abschrift, Kopie Ur.sprung der; mst der Zeitpunkt od. der Ort, an dem etw. ( bes e-e Entwicklung) angefangen hat &*,A*.ft*.£ffJfc ** Anfang. Ausgangspunkt — Ende, Endpunkt: Die Ursprünge des Tangos liegen in Argentinien &Xn$l%im&&mfc}l; Das Wort ist griechischen Ursprungs ( = kommt aus dem Griechischen) ä^i*1*i»T#lB* '• K'(* ft): Ursprung*-, -gebiet, -land, -nachwel* ur.sprung.lieh, ur. sprung. lieh Adj (J&) 1. so. wie es zuerst, ganz am Anfang war 7F&M, #!Ufä»töi*6<J»fct0W»*äJW «« anfänglich« seinen ursprünglichen Plan ändern gfc$Öö JÜCfcWit iW; Ihr ursprüngliches Misstrauen schwand *feW*ä]**tttäfc 7; Er /e/mie e^ w. ( = am Anfang) ab, aber dann änderte er seine Meinung j&äHife^fr]&* ffi&i&*ffe&£ f ^ ci W f 1 2. nicht ( vom Menschen ) verändert J£&W. 5^6<j*i$*hi» «« natürlich1 (1). urwüchsig (1) — kultiviert <e-e Landschaft W,*> II zu (X*%)2. Ur.sprung.Iteh.keU die; nurSgiRmtm) Ur.stand (die); nur in Hfflf etw. feiert fröhliche U. etw. Negatives, das schon lange vergangen ist. kommt wieder i£3L,@
Urteil 1914 *.*»fÄtr.»Jt«*f.*±fC* ^ etw. lebt wieder auf: Der Rechtsextremismus feiert fröhliche U .■4iU&m£.SL*mmT&* Ur.tell das 1. ein U. (über /-#?/etw.) die Entscheidung e-s Richters (am Ende e-s Prozesses) ( *t ••• #J) #] & < ein hartes, mildes, gerechtes U./■^«KÄ^M.&iEMSIfti ein U. fällen, sprechen, vollstrecken, aufheben ffcüi.S*,ftft,#««*; ein U. anfechten j^Xt^]^; gegen ein U. Berufung einlegen M - JR fl * « Mi _L i/F; ein U. ist rechtskräftig mfiÄ*fcft#/jM>: Da* U. lautete auf zehn Jahre Haft -&n f-^HÄ» II K-( £ £ ): Urteils-, -Begründung, -verkündung, -Vollstreckung II -K (££■): Gerichts-, Todes-2. ein U. ( über j-n etw.) e-e Aussage, mit der man e-c Person od. Sache bewertet, nachdem man sie genau geprüft hat ££, if fft. #J #r ^ Bewertung <ein fachmännisches U. V*M££.^*W*«J A7n sich (Dar -.fä) ein U. bilden, anmaßen (*tX<ntt.iisad«H»r. fettlitfte« ein U. (über j-n/etw.) abgeben(*t£A/&£ )£#if ifc; ein (vernichtendes, vorschnelles) U. fällen «^(«ÄM.-feffiWHfffr) ■: zw (ÄflD 2. ur.teils.los Adj(f&) ur.tei.ien; urteilte, hat geurteilt , EGc^&lÄP (Irgendwie) ( über j-n etw.) u. nach e-r genauen Prüfung seine Meinung über j-n etw. sagen (#•••) fr" & #!»r, tttfctftfr ^ j-n/ etw. beurteilen, etw. bewerten <( un )- gerecht, (un)parteiisch, sachlich, abfällig, hart, vorschnell u. f£fh(*)&iEÖ?M*)«Hl ur.teils.fä.hig Adj(B); nicht adv (^ftttiä), fähig, über j-n/etw. gerecht zu urteilen ##J8r fä;JjÖ<J li fci'erzii (*£> Ur. teils- fä- hig. kelt die; mirSfe(RJIMMR) Ur.teils.fin.düng diei -. -en ; JUR [ft]; die Bewertung der Fakten, um daraus ein Urteil (1) zu bilden £]&iA,& Ur.teils.spruch der? JUR [&]i der Teil des Urteils (1) mit der schriftlichen Formulierung der Entscheidung #j& Ur. teils, ver. mö. gen das, nur 5g ( R JE #. ft); die Fähigkeit, über j-n/etw. gerecht zu urteilen n » fä Jl * Urteilsfähigkeit < ein eingeschränktes U.«ftRftft|lfrf£ä> Ur.trieb der; ein sehr starkes Bedürfnis, das ein Mensch od. ein Tier von Geburt an haben (z.B. Hunger. Durst)**.W*fä,^t= ur. tum. lieh Ad] (Jfc), noch nicht (von Men- " sehen) verändert JRjfcW.*«M.**hW *« ursprünglich (2) <e-e Landschaft WJ*> II f"*r- zw(#e£) Ur. tum. lieh, kelt d/e, «wr5^(F>^^ ft> Ur.wald der, ein dichter Wald ( bes in den Tropen), den die Menschen nicht (landwirtschaftlich) nutzen üüföfttt ^ Dschungel II K-(g£): Urwald-, -gebiet ur.wuch.sig Adj(j^) 1. noch nicht (vom Menschen) verändert JjK(&M.;*c4&W ^ ursprünglich (2) < e-e Landschaft W. Jt > 2. nicht durch äußere Einflüsse verändert, sondern ganz durch die eigene Natur bestimmt ^ fö *#M.tt*jfc*M.*«ffcM - gekünstelt (ein Mensch, e-e Sprache, ein Humor A * i& iN'* tffel *t hierzu (M^.) Ur• wüch• sig• kelt die ; nur Sg(Rffl#ft) Ur.zelt d/e 1. die älteste Zeit in der Entwicklung der Erde od. Menschheit SfcfliJBW, )£&li'H^2. seit Urzeiten seit sehr langer Zeit AiS'ftlU* «» schon immer || zw ( ^flß)1. ur- zeit.lieh Adj(fc) Ur.zu.stand cier; der ursprüngliche, nicht veränderte Zustand üKfi&tti& <etw. in seinem U. belassen ik£ttflM$ft§>tttt&> US- Lu:' i es-] im Subst, wenig produktiv (fäfäft i*J. #J i*l $); verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. aus den Vereinigten Staaten (von Amerika) ist %fiJ«frftHM.3gBA<h der US-Amerikaner, der US-Dollar, die ÜS- Streltkräfte USA[u:| es' I a:] die; PI (KU die Vereinigten Staaten von Amerika 3g#|«£ftB.iea NB(fti): in Komposita mjr US-(ÄÄ^i^l'l1 £fö US-) U.seri;.'juare] der, -s» -; INFORM [fö&l ^ Anwender, Benutzer usur.pie.ren; usurpierte, hat usupiert, E] (Ä^) eh¥. u. g«cfcr[4$]i mit Gewalt die Macht in e-m Staat an sich reißen Ä3P.3IÄ II hierzu(U^.) Ueur • pa • tl. on die» -♦ -en , Usur.pa.tor der» -5. Usur • pa • to. ren Usus der,"-; "ur Sg( F>#J4#> i mst in £,\%^ etw. Ist (so) U. gespr[ Cl], etw. ist so üblich. Brauch X*ft¥#n*.£«M.*3« usw. Ab* /ür sjif.^tt* und so weiter || NB (rt«)r t und (10) Uten.Sil das, -s, -ien L^anJ, msf P/(£ffl£&); Dinge, die man für e-n bestimmten Zweck braucht IÄ* #&♦*&&♦ fr» II -K(*£): Bade-, Mal-, Reise-, Schmink-, Schreib- Ute.rus der; -, Ute.ri; MED IKl ^ Gebärmutter Uto.pie die; -, -n [-'pi:an] 1. e-e Idee od. ein Plan, die so fantastisch sind, dass man sie nicht verwirklichen kann (weil die notwendigen Voraussetzungen od. Grundlagen dafür fehlen >$Ä.fcJ».*«« die U. e-s Weltfriedens t^ifilfMfll 2. ein Roman, in dem von e-r U. (1) erzählt wird ^ftflU* M£#o !" hierzu (i%%_) Uto.plst der; -en, -en uto.pisch Adj(fö); nur als Idee, aber nicht in "der Wirklichkeit möglich 4ft#M.S«».Ö ÄW.*Ä$flEW — realisierbar (Erwartungen. Forderungen, Hoffnungen $gi,g#,#- 9, etw. ist, erscheint u. £*lr£ffiW*#3fcl- UV- [u:'£ajj-] im Subst, wenig produktiv(fäüt% jpJ.^jiii'J^); in Bezug auf ultraviolette Strah-
1915 Uz len#*h^M.^#*höUi *M; der UV-Fllter. die UV-Lampe, das UV-Llcht. die UV-Strahlen, die UV-Strahlung Ü-Wa.gen der; t Übertragungswagen Uz der, -es. -e; mst Sg, nordd (j£ffiJfcft)Ut IKJ ^ Neckerei || hierzu ($£%.) uzen ( haf) Vf(Ä»)
V, V. v [f%u] das* -, -/gespr f P] -s-, der zweiundzwanzigste Buchstabe des Alphabets '^ ^£*MfB22>h^<ein großes V Alf V; ein kleines v/h'q v> || hierzu (^ t) v-f ör-mlg, V-för.mig ['faji-] Adj im Va-banque.va banque [va'bäik, va'barjk] mst in £f$J- Vabanque spielen, va banque spielen etw. mit sehr hohem Risiko tun flt&—&, W *B*fl.& II K-(Ä^): Vabanque-, -spiel vag [v-] Adjifö); f vage Va.ga.bund [v ] der; -en , -en ; veraltend [$\ 10] =« Landstreicher || NB(&*): der Vagabund ; den, tiem ♦ fies Vagabunden || hierzu (j££) Va.ga.bun.dln [v ] die-, -, -nen va.ga.bun.dle.ren [v-]; vagabundierte, hat vagabundiert t [W] (^&£j) wie ein Landstreicher ohne Ziel durch das Land ziehen va.ge[v-] Adj (J£) ^ ungenau, undeutlich <e-e Andeutung, e-e Beschreibung, e-e Erinnerung, e-e Vorstellung PStk.ü^» OHtZ.. &&> || /i/erzu (m%.)Vag.helt i/i> Va.gi.na, Va.gi.na [v-]~die: -, Va.gi.nen; MED IKl "^ Scheide (1) II hierzu (flfe)va- gl.nal Adj(J&) va.kant [v] Adj(j&); nicht adv, gesc/ir(^f£ #Ä)[tfL nicht besetzt ^M.^tttfJ^ frei, offen (ein Lehrstuhl, e-e Stelle ffc£ö«JJR&* Va.kanz [v-J die; -, -en; geschr |$J 1. das Fehlen, das Vakantsein fefe 4>, v: tt 2. e-e freie Stelle ^fö^ (e-e V. auffüllen fh^h^tt) Va.ku.um ['va:kuum] das;-s, Va.ku.en/Va- kua*\. PHYS [#Jl; ein Raum (inhalt). in dem (fast) keine Luft ist u. ein sehr niedriger Druck herrscht £ ?£ < ein V. erzeugen f* *fe & '£>: Der Weltraum ist ein V. ftm&m&A^ft !l K-(«£): Vakuum-, -Verpackung; Vakuum-, -verpackt 2. geschr [45]; e-e Leere, bes in Bezug auf Geistiges, Gefühle o.,4.«^.Ä'£JA«,^i4.(£»*#. aB«i:W)^Jt Va.len.tlns.tag [v ] ^er; der 14. Februar. An diesem Tag ist es für viele Leute Sitte, der Freundin, der Mutter od. der Ehefrau Blumen zu schenken ^ Kfeii fr.fff A ft(2 fl 14 R) Va.lenz[v] diei -. -en 1. CHEM [ffcli die Eigenschaft e-s Atoms, sich mit anderen Atomen (zu Molekülen) zu verbinden (I£ ^flMfcÄ)«*^ Wertigkeit 2. LING 1*1; die Eigenschaft e-s Wortes (bes e-s Verbs), V andere Wörter an sich zu binden R0r»l5lütE /j^ffiÄPB^ Wertigkeit || K-(££): Valenz-, -theorle, -Wörterbuch Vamp [ vemp] der; -s, -5» e-e Frau, die erotisch wirkt u. dadurch für Männer besonders attraktiv ist **täö«J:frA,Ä£l Vam.pir [vam'piin] der; -s, -e 1. ein böser Geist, von dem man glaubt, dass er in e-m toten Körper lebe u. Menschen in der Nacht das Blut aussauge (Üfa^iÄ+ftröJiKA lfllM> % jfiL % 2. e-e große Fledermaus, die vom Blut von Tieren lebt iR jfti*g, ft*l 3. gespr pej [P][!ß]5« Wucherer Van.da.le [v ] der; -n, -n ; pe; [K]» j-d, der Dinge mit Absicht beschädigt od. zerstört J*##,8tt**E II ID [«] msr £ffl a/e hauafen wr/e die Vandalen gespr [ P]; sie haben (in ihrer Wohnung, bei ihrem Besuch. Fest o.Ä.) viel Dreck od. Unordnung gemacht ftfn*»--«-»*.««.**!! NB(ttÄ): der Vandale \ den, dem, des Vandalen \\ hierzu (^4) Van.da.IIa.mus der; -, nur 5g(Rffl#. *) Va.nil.le[ va'nila, va'nilja] die; -; nurSglP^ffl #.#); ein Gewürz für süße Speisen, das aus den Früchten e-r tropischen Pflanze gewonnen wird #$:,#$:#fj|( echte, künstliche V. JUE«KAStt#*#»ll> || K-(«£>. Van/Ile-, -e/a, -geechmack, -puddlng* -soße* -zucker va.ri.a.bel [ v-]; variabler, variabelst-; >4d; (J£); geschr [^]^ veränderlich «- konstant <e-e Größe, e-e Kombination, ein Wert fc, *a£.»Ä> H NB(&jft): variaM — variable Größen || /i/erzu ( ffi?£) Va. ri. a. bi. II. tat die; -; nurSg(P^m^fX) Va.ri.ab.le [v] die; -n, -n, MATH, PHYS [ftJ[#Jl; e-e veränderliche Größe £&,$*, $7L.^^H — Konstante: die Variablen „ x " und ,.y " e-r Gleichung jj&£t#}$E*X x #P y Va.rl.an.te Tv] die; -, -n ; eine von mehreren Möglichkeiten od. e-e leicht abweichende Form von etw. $J£,$ft.3£#, ^#: regionale Varianten in der Aussprache Va.rl.a.tl.on rvana'^io:n] diei -, -en t mst PI (£tö«tt) 1. geschr [#],• e-e geringe Veränderung /J\ $ ffc, & $ ^ Abwandlung (etw. erfährt mehrere, einige Variationen X»£W»£-r\-*£fc> II K-(Ä^): Var/a- r/ona-, -mögllchkelt 2. ^ Variante (etw. existiert in mehreren Variationen £$7l^£ft' $*&(${*)#£> 3. MUS I#l, Variationen
1917 v.Chr. ( über etw. ( Akk W tö ) zu etw.) Veränderungen e-s Themas (aber so, dass die Melodie erkennbar bleibt)3£#.$^f#j Va.ri.e.te,Va.ri.e*tee [varie'te:] das; -s, -s 1. ein Theater, in dem Tänzer, Sänger, Akrobaten usw auftreten &^»!S&,<fcB#£J»2. e-e Vorstellung in e-m V. (DjMHftfii.ttZiR va.ri.ie.ren [vari'iiran]) variierte, hat variiert ; E](&#J) 1. etw. v. etw. ( mst nur wenig) verändern tt(fBJtol) $#:,&$,£#N *t •••Äff^^^ abwandeln-, ein musikalisches Thema v. *t#&£Äxfr?r$#; Er variierr sein Programm immer wieder. ye nachdem, vor welchem Publikum er spielt ffc&JMHBffc;toft- #f) 2. efiv. variiert etw. verändert sich, unterscheidet sich ein wenig(#jf£i£i#)fcW£ü:. &3£»3£#J: Die Zahl unserer Mitarbeiter bleibt im Wesentlichen gleich, variiert aber je nach Jahreszeit #fn|3]£MA»£* k«#* Va.sall [ v J der; -en, -en 1. Aii\y/ | #j] ^ Lehnsmann 2. pej [!£]; j-d, der von e-m anderen abhängig ist u. diesem immer gehorcht Wflf,ft<h,R&M> II NB(ftjt>: der Vasall; den , dem . des Vasallen Va.se [v-] die ; -. -n ; ein Gefäß ( bes aus Glas od. Porzellan), in das man Wasser füllt u. Blumen stellt #fc(#*3&ftS*Ö«J): e-e V. mit Tulpen fäGto£&tMZXL II -K(*£>. Blumen- Va.se.ii.ne* [v-] die; -; nur Sg( Hffl^ffc); e-e weiche, fettige Masse, die man verwendet, um der Haut Fett zu geben od. um Salben o.Ä. zu machen ü±#,ATJ!&.?ifööfc Va.ter [f] der; -s, Vä./er 1. ein Mann, der ein Kind gezeugt hat 3£, 5C #l (ein guter, schlechter, liebevoller, strenger V.fcFfthif WJÄÖÜ.rMW^^ j-s leiblicher V. (im Gegensatz zu V. (2)) £AM£2:* ££££>: £r isr V. von tire/ Kindern ffeJ^-.^Ä^FW^ ^2. ein Mann, der Kinder so versorgt, als ob er der V. (1) wäre mc.l&l£: Sie bekamen e-n neuen V. , als ihre Mutter wieder heiratete #%ftmf5,MrfäTm'Ji II -K<*&>: Helm-, Pflege-, Stlef- 3. ein männliches Tier, das Junge gezeugt hat Kft^ÄtKfl'H +$#J$J: ßei manchen Fischen übernimmt der V. die Brutpflege *f*Ä£*|;ffe&*iH(tt#J& tt)*IT II K-(Ä^): Vefer-, -f/er 4. der (geistige) V. + Gen (z:|»)^ Urheber, Schöpfer < der geistige V. e-r Idee, e-s Plans -=H^tö,rhiMÖ«J*ft#äJ*&A; die Väter des Grundgesetzes, der Verfassung !£;£&, ^^WÄlÄ#fn> 5. nur PI (Hffllft)^ Vorfahren (das Land der Väter &/gJ6,ifcfi> 6. nurSg, KATH (F>ffl3L»)[^±l» verwendet als Anrede für e-n Priester #|&(5tt^£&#|R AÄW*b*>7. nur 5g, REL (Hffi»ft>ISl^ Gott <der V. im Himmel HlCi Im Namen des Vaters u. des Sohnes u. des Heiligen Geistes VXZ-'yL^.-f-ftZzZLthZSL) 8. der Heilige V. KATH [*£1^ der Papst 9. V. Staat hum [&]: der Staat, bes unter dem Aspekt, dass er finanzielle Hilfe gibt i£?Wl()L ttftft&ffifKlttEäS) II zw (£36)1. u. 2. va- ter-loa Adj(j^) Vä.ter.chen dasi -5. - 1. ein alter Mann £5k >.^f,^A2. V. Frost hum [ft]i große Kälte T* Va.ter.freu.den die, Pl(£.)i mst in gföT V. entgegensehen hum [ ifc ]; bald Vater e-s Kindes werden ^XÄS^^^T Va.ter.haus das-, das Haus, in dem man aufgewachsen ist u. in dem die Eltern wohnen 3£<£.ta^ Elternhaus Va.ter.land das\ verwendet als ( emotional verstärkende) Bezeichnung für das Land, in dem man geboren u. mst auch aufgewachsen ist (bes für Deutschland)fiH II K- <££>: Vaterlands-, -liebe, -Verräter va.ter.län.disch Adj(J&); mst attr(^^^^)x veraltend [#flFl]i mit e-r sehr positiven Einstellung zum Vaterland fiSM.*iW^ patriotisch < e-e Gesinnung, ein Lied A&$g,Ut tt> va.ter.lieh Adj(1&) 1. nur attr. nicht adv(P^ tt£ifi.*fM*i§); vonseiten des Vaters (1) ^ #S#J<die Erziehung, die Liebe, die Pflichten Äff.£♦$£&> 2. ähnlich wie ein guter Vater (l>£*«to.«Ä«W <ein Freund MMt j-n v. ermahnen, lieben «^|ftiÄ^^^*ÄA> II zu ( %i%)2. Vä.ter.lieh.kelt diet nurSg(P,m *») va.ter.II.eher.selts Adv (S1); (verwendet nach e-r Verwandtschaftsbezeichnung) aus der Familie des Vaters (1) M^^^TÖ&t^:^— mütterlicherseits: mein Großvater, ein Onkel v.^K.IÖ^W Va.ter. schaft die-, -, -en , ms? Sg(£Jfl**fc)i "die Tatsache, dass j-d Vater (1) ist 5££*0> II K-(&£0: Vaterschafts-, -nachwels Va.ter.schafts.kia.ge die; e-e Klage vor Gericht, mit der e-e Frau feststellen lassen will, dass ein Mann der Vater ihres Kindes ist u. deswegen Geld für das Kind zahlen muss üE$*:&#{frö<JiJfi& Va.ter.Stadt die* die Stadt, in der man geboren od. aufgewachsen ist {fc£W&7ti.Äfc£* ££«= Heimatstadt Va.ter.un.ser dasx -s, -; ein Gebet, das mit den Worten „ Vater unser "beginnt u. von Christen gesprochen wird ü#^t(ein/das V. aufsagen, beten, sprechen Ifü »&£!&:£:> Va.tl [f ] derx -s, -S; gespr [P]** Papa, Papi Va.tl. kan [v] der, -s» nur Sg(KflMMR) 1. die Residenz des Papstes in Rom £#W II K-(Ä £): Vatikan-, -Stadt, -Staat 2. die oberste Behörde der römisch-katholischen Kirche V-Aus. schnitt ['faji-J der, ein Ausschnitt vorne an e-m Kleid, Pullover o.Ä. in der Form des Buchstabens V V ^fg#[n v. Chr. f Christus (2)
Vegetarier 1918 Ve.ge.ta.rl.er [vege'tarriBj der; -s, --, j-d, der kein Fleisch isst **#,#&£;£# II hierzu (^^ove.ge.ta.risch Adj(fö); Ve.ge.ta-ri.e- rin [vege'tairiBrin] die-, -, -nen Ve.ge.ta.ti.on [vegcta1 t^kr.n] die » -, -en» mst SgmmQWL) 1. Kollektivst); die Pflanzen, die in e-m bestimmten Gebiet wachsen Jfi&l (&#).tett^ Pflanzenwelt: die V. des Hochgebirges Aüj«fc || K-(££): Vageto- tlons-, -zone 2. das Wachstum der Pflanzen Jfi #f M *.Id ^ Pflanzenwuchs < üppige, spärliche V.«»£&««.*^> II K-<Ä£): Vegetation*-, -perlode, -zeit ve.ge.ta.tiv [vegeta'tirf] Adj(fö); mst in £m T das vegetative Nervensystem MED, BIOL HSlItl; der Teil des Nervensystems, der die Funktion der inneren Organe steuert u. nicht mit dem Bewusstsein verbunden ist |ft ve.ge.tie* ren |_v-j; vegetierte, hat vegetiert; \VT\mst pej <*Ä*) £Jf§[ß]; unter sehr schlechten Bedingungen leben üagalffl^Mt7. tö<im Slum v.«Ka*MR) ve.he.ment [vehc'ment] Adj(Jfc); geschr [ |S'] ^ heftig ( Proteste ia i^, S *l; etw. v. bekämpfen, fordern, kritisieren l&fti&fctf. Ä»JM*.*»lJftttif**> H hierzu (Wi*) Ve.he.menz die; -t nur Sg( Rffl.^ft) Ve.hi.kel [ve'hi:kl] das, -s. - 1. o/r pej #ffl LB2J; ein altes od. schlecht funktionierendes Fahrzeug £#£,§££ <ein altmodisches, klappriges V.-ffjlFJ^M, et IHM 4 2. geschr L |5]; etw., das als Mittel für e-n bestimmten Zweck dient I'J, f-S <ein untaugliches V. ^iSfflMf-S): die Schri/f a/s V. der Überlieferung von Wissen £-K tt */#**! iß M t-s Veil.chen [f] das; -s, - 1. e-e kleine, violette Blume, die im Frühling blüht u. intensiv duftet *^^ || K-<*£>: Veilchen-, -duft. -Strauß; vellchen-, -blau 2. gespr \ u]; ein Bluterguss um ein Auge herum, in der Farbe ähnlich wie ein V. <l)KMMfflftff*J& Vek.tor ['vektoB] der; -s, Vek.tq.ren, MATH, PHYS [&][&}]; e-c Größe, die c-n Betrag u. e-e Richtung hat (u. als Pfeil dargestellt wird)£fi,r"lit i K-(Ä^): Vektor-, -rech- nung Ve.lo [v] das-, -s, -s; (£3) ["«] ^ Fahrrad Ve.lours1 fve'lu:*] der; . -; ein Stoff mit e-r rauen, aber weichen Oberfläche &&, ^& m,m*Ä II K-(Ä^), Velours-, -tepplch Ve.lours2. [vc'lu:*] das; -. ; ein weiches Leder %tkmmtto%k II K-(Ä^): Ve/ocira-, -le- der Ve.ne [ v-1 d/e; -, -«,• c-e Ader, in der das Blut zum Herzen hin fließt fftfö — Arterie I! K-(£^): Venen-, -entzündung hierzu (^*ii) ve.nöa Adjifö) ve.ne. risch (~v-] Adj(J&)>, mst in £Jfl^f e-e venerische Krankheit MED [ & ] - Geschlechtskrankheit Ven.tll [v] da5; -5, -e 1. der besondere Teil e-s Rohrs od. Schlauches, den man öffnen u. schließen kann, um das Fließen od. Strömen e-r Flüssigkeit od. e-s Gases zu re- geln W.Sn.^H^: das V. e-s Fahrradreifens öffnen. um die Luft herauszulassen fä mö*r¥«»WAUl&ttnil t Abb. unterm Di Fahrrad !l -K(£ft): Reifen-, Sicherheit*- 2. der Teil e-s Musikinstruments, z.B. e-r Trompete od. e-r Orgel, der den Ton veränderte tf&«*±&$#iWM )#*,#& 3. e/n V. (für etw.) mst e-e Handlung, mit der man sich von negativen Emotionen u. von Aggression befreit tü^(fBf) Ven.ti.la.ti.on [ventila'^join] die; -; nur Sg (n#iJ$8Jt); das Bewegen von Luft, damit frische, kühle Luft irgendwohin kommt Ü Ixl.ftn ** Belüftung || K-(££): Ventilation*- . -anläge Ven.ti.la.tor [ vcnti'larto:*] der; -s, Ven • ti- la.tq.ren>, ein Gerät mit e-m kleinen Propeller, der die Luft so bewegt, dass frische, kühle Luft irgendwohin gelangt %J^,üH#l. Venus [>-] die; -; nur Sg ( R ffl#&); der zweite Planet des Sonnensystems (zwischen Merkur u. Erdo&JR ver- [f-J im Verb, unbetont u. nicht trennbar, sehr produktiv(fä&&fö,lfe%.:&#^ü[ft, föisjgi); Die Verben mit ver- werden nach folgendem Muster gebildet (ver-#jiHjM£|^in T): verhungern - verhungerte - verhungert 1. verwendet, um aus e-m Adj. ein Verb zu machen» ver- drückt aus, dass j-d etw. in den Zustand bringt, der vom Adj. bezeichnet wird, od. dass j-d/etw. allmählich von selbst in diesen Zustand kommt(ffijfcttj&$iä] etw. vergrößern-. Der Fotograf vergrößerte das Foto &&mWL*TJfflJt ^ Er machte das Foto größer ebenso (fsj £ fr\ fi). etw. verbilligen, etw. verdeutlichen, ( fn ) verdummen, vereinsamen, etw. verflüssigen/etw. verflüssigt sich, j-n/etw. verschönern, j-n/slch etw. vervollkommnen 2. verwendet, um aus e-m Subst. ein Verb zu machen; ver- drückt aus, dass j-d j-n/ etw. zu dem macht, was das Subst. bezeichnet, od. dass j-d/etw. von selbst dazu wird etw. verfilmen.. Er beabsichtigt, e-n Roman zu verfilmen «MlHfi-«ie«/MttttÄ»l« ** Er will aus e-m Roman e-n Film machen ebenso ( |ü] & i*] fi >: etw. verdunstet, verkarstet, fn versklaven, etw. versteppt 3. ver- macht aus e-m intransitiven Verb ein transitives VerbCffi^Äftf^Öisl^^Ä^^ verspotten: Karl verspottet oft seine Nachbarn ^&##<!£flii6<HPJg ^ Karl spottet oft über seine Nachbarn
1919 verachten ebenso ([ä] % \p\ 4O•. verplaudern, etw. ver- saufen, j-n/etw. vermchwelgen 4. ver- drückt aus,dass j-d auf die genannte Art stirbt(***Ef:öWÄ>i verhungern-. Jeden Tag verhungern Tausen- de von Menschen HXfitil T■ l:7i\tk¥L ** Jeden Tag sterben Tausende von Menschen vor Hunger ebenso(IfiJ&isJft). verdursten 5. ver- drückt aus, dass das Resultat e-r Verbhandlung negativ od. unerwünscht ist etw. verrutscht-. Mir verrutscht die Hose dauernd ÄWÄiFÄtfeT» ** Meine Hose rutscht immer wieder nach unten ebenso (\*\ £ isj ^f): efiv. verkochen/ etw. verkocht, (etw.) verschlafen, sich verfahren 6. ver- drückt aus, dass man bei etw. e-n Fehler machte UtkW^$>; s/cfi verrechnen: Der Verkäufer hat sich verrechnet nVt^W^T ^ Der Verkäufer hat beim Rechnen e-n Fehler gemacht ebensoC fnj^iüffl): sich verhören, sich vertippen 7. ver- drückt aus, dass j-d/etw von e-m Ort entfernt wird od. e-n Ort verlässu -&?f: Äff) «» fort-, weg-; j-n/etw. vertreiben-. Durch den Krieg wurden viele Menschen aus ihrer Heimat vertrieben to^AMMfr^AWttÄ* ** Viele Menschen waren durch den Krieg gezwungen, ihre Heimat zu verlassen ebensoCfsl^isJ^). j-n/etw. verjagen, verreisen, etw. verschieben etw. verschiebt sich, sich verkriechen 8. ver- drückt aus, dass e-e Vcrbhandlung zu Ende geh U^tkIt^jM**^) ^ aus-; etw. verklingt-. Als die letzten Töne der Orgel verklangen , war die Kirche bereits leer ^ Die Kirche war bereits leer, als die letzten Töne aufhörten zu klingen ebenso([s]3fci3W): etw. verblüht, verbrennt, verglimmt, verhallt 9. ver- drückt aus. dass etw. mit etw. ausgerüstet wird od. etw. bekommt(^tk3£ *.E#)i etw. versiegeln-. Er versiegelte den Brief ftfe ftfFF(ıßP*>»± ^ Er machte ein Siegel auf den Brief ebenso (|n] 3£ is] #): etw. verchromen, etw. verminen, etw. verriegeln ver.ab.re.den; verabredete, hat verabredet; [W1 (Äft) 1. (mltj-m) etw. v. mit j-m etw. beschließen **)&, f$f& =» vereinbaren, ausmachen <ein Treffen, e-n Treffpunkt, e-n Termin v. *<j& £ ffi, £ ffi )fe.äu n#J>: sich zur verabredeten Zeit treffen # **j £ #J Hj |hJ X*L ffi; /ch /labe m/f i/im verabredet. dass w/r uns um zwei Uhr im Cafe treffen Ä*nflfe**J#,#ff] W^W»Ä<iflftffüiLBÖi Sie verabredeten . ihn gemeinsam zu besuchen ffeff]#JX£ — fii^Fiftffe; 53 (te#) 2. s/cri (mit j-m) v. mit j-m beschließen, dass man sich trifft u. etw. gemeinsam tut *<j# KLffi, fft^^Bft: 5/cfc mi/ <ter Freundin zum Radfahren, im Restaurant , auf e-n Kaffee v. ^£Jlfl£*W-jg#f Öfr £*#t£t&J*Lffi, £4ttt>$i Für ^"^ Abend habe ic-Ai mich schon verabredet 4-^QfeJ ffcLl Ver.ab.re.düng die; -, -en 1. e-e V. (mit j-m) ein Treffen, das man mit j-m beschlossen hat<*j£ <e-e geschäftliche V. &£**]£. 4k &*<j £; e-e V. haben, absagen *f«j£,#?8«j£; zu e-r V. zu spät kommen i;lftijÄ*<i^) 2. ^ Vereinbarung, Abmachung < e-e V. einhalten fä \Jjfi & ( tfy iX); sich an e-e V. halten jf^*<j£(0>tfO> ver.ab.rei.chen- verabreichte, hat verabreicht x [W](Ä#I) geschr [#1 1. j-m etw. v. j-m ein Medikament o.Ä. in den Mund od. Körper geben *£—(P£f*j,fT$t^) <j-m e-e Spritze, ein Zäpfchen v. &£A*T-£t\:£i:.tt flpj) 2. fm e-e Tracht Prügel v. äs j-n verprügeln || zu(X*%) 1. Ver.ab.rei.chung die; mst Sg(£M#*X) ver. ab. scheu. en; verabscheute, hat verabscheut; ED(&&!> j-n/etw. v. Abscheu gegen j-n/etw. empfinden 1£&. Kl. Jt& II hierzu (fliie £) ver. ab • scheu • ens • wert Ad) (&); Ver.ab*scheu*ung die; nur SgCRffl^ &); ver .ab* scheu .ungs.wür.dig Adj(J&) ver.ab.schie.den; verabschiedete, hat verabschiedet; 53 (&#) 1. sich (von j-m) v. sich mit e-m Gruß von j-m trennen £-U»J.£-# (sich mit e-m Kuss, mit e-m Händedruck v. **].«T-£#J>; El (£&) 2. fn v. sich mit e-m Gruß von j-m trennen, der weggeht % — &»!.&£- <e-n Besucher, e-n Gast v.j£^# ifr£\'£A> 3. j-n v. j-n in den Ruhestand versetzen IW»-JR#.«»tt,«ia« <e-n Offizier, e-n Beamten v. te-te^-EfiM^HUfc-fö 'n'MMIRÄ^ 4. eh¥. v. (nach e-r Debatte) etw. offiziell beschließen Üil — ablehnen <ein Gesetz, e-n Haushaltsplan v.iiäjfc^, fä%) || zu(%SR) 3. u. 4. Ver.ab.schie.dung die ver. ab . so . lu • tie . ren; verabsolutierte , hat verabsolutiert; ED (&&) etw. v. geschr [ 45J; etw. (e-e Erscheinung, e-e Erkenntnis o.Ä.) so überbewerten» dass man zu sehr verallgemeinert u. dabei andere Dinge zu wenig berücksichtigt i&i&tfik II hierzu (Sc t) Ver.ab.so.lu.tle.rung die ver.ach.teri; verachtete, hat verachtet; ED (ÄfcP /-n/efi¥. v. j-n/etw. für wertlos od. schlecht halten u. deshalb stark ablehnen Ä «.««.»«.*#. *#: ;-n wegen seiner Feigheit v.HXAttfffiffiVatt II ID [»]m5f ^ffl efwf. wäre nicht zu v. gespr [P]i etw. wäre sehr gut od. angenehm ÄÄ^ffi^^^. ffl^fcf.- Ein kühles Bier wäre jetzt nicht zu v.#&iq#W*F#«*ffiäT«*& || /iierzM(«4:)
verächtlich 1920 ver.ach.tens.wert Adj(fö); Ver.ach.tung die; nur Sg ( H ffl # &) i ver.ach.tunga*voll Adj (j&); ver. ach. tunga. wür-dig Adj(fö) ver.acht.lieh Adj(j&) 1. voller Verachtung # &M,««6<J,&mö«J ^ abfällig (ein Blick, ein Lächeln, Worte a#,flk£, i£i|h j-n v. ansehen MJ6ff|A) 2. so. dass es Verachtung verdient »JIPM. #*M I hierzu ( *^) Ver.acht.lieh-kalt die? nur Sg( KttJ^lfc) ver.al.bernt veralberte, hat veralbert» ED(& #j) fn v. gespr [p]; j-m zum Spaß unwahre Dinge erzählen, damit er sie glaubt u. man über ihn lachen kann Jü#,a)|# II hierzu (ffö *.) Ver.al.be.rung die | ► albern (1) ver.ali.ge.mel.nerrt; verallgemeinerte, hat verallgemeinert, Wi7T\( RQl/^ &1fa) (etw.) v. von e-r kleinen Zahl von Fällen od. Tatsachen ausgehend ein allgemeines Prinzip formulieren &-&&,M- 41 m-A&t*£iifc, JE- fJAfc^ffl ^ generalisieren <e-e Aussage, e-e Beobachtung, ein Ergebnis, e-e Feststellung v.&-#&&,Ä#,Ä*,ifc*i"&A:.; vorschnell v.&*j&j£tfl-»tti£ifc> || hierzu Ofc *fc) Ver.all.ge.mel.ne. rung die ver.ai.tert; veraltete, ist veraltet i Wf] mst ( ^ &Vl)£m etw, Ist veraltet etw. ist nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik (»ft±»> B£lfclB, ÜBt: >4w/grMnd der schnellen Entwicklung war mein Computer schon nach kurzer Zeit veraltet töT^Äflltfc. Ve.ran.da[v] diei -, Ve.ran.den; ein Platz mit Dach (u. Glaswänden) an e-m Haus, an dem man bes vor Wind geschützt im Freien sitzen kann PB&,&Ä, ^Ä (sich auf die V setzen ^fijpafjiii) ver.an.der.lieh Adj(}&) 1. so, dass es sich oft ändert ■>! $ M* £ A: *; # M- f* $ M ^ unbeständig (das Wetter ist/bleibt v.^^Jl/ 05«£tt;*1ir> 2. ^ variabel || hierzu <n±) Ver.an.der.lieh.keit die; mst Sg(£m&9X) ver.än.dern; veränderte, hat verändert; [W] (&&) 1. fn/afw. v. bewirken, dass j-d/ etw. anders wird Ä$»IÄ.ft$^ (die Welt v. wollen &efc$ttt#>: Das Kind hat unser Leben sehr verändert Ä*tt«flM*.f䣣'rfc A4Efl:i SB (&#) 2. sich v. anders werden OtiktteW «* sich ändern (sich zu seinem Vorteil/Nachteil, seinen Gunsten/Ungunsten v. $*#*tte*f*J/*#J> 3. sich (beruflich) v, den Arbeitsplatz wechseln iaHft.£&.£#j Ver.än.de.rung die 1. e-e Handlung, durch die etw. anders wird &$E,$Eik* $# (e-e V. vornehmen x£?r&3l:> 2. der Vorgang, der Prozess, durch den etw. anders wird Otik^ #(«a«) (e-e V. tritt ein ££$4fc,tfcai$fl;, geht in j-m/etw. vor £A/£fc££$4fc.iB^ *fc> 3. das Ergebnis e-r V. (1.2)£fl:(fä*£ JJI): Es sind keine Veränderungen sichtbar & ver.änga.tigt Adj(B)i voller Angst «FffiM.K tetfj.iWrM (ein Kind, ein Tier/M*,#j&> ver.an.kern; verankerte, hat verankert; \Vt] (Ä»> 1. <ein Schiff, ein Floß o.iftjf 1f) v. ein Schiff, ein Floß o.Ä. mit e-m Anker an seinem Platz festmachen Äätfä (Aß>.tef£?Ö*£ftl 2. etw, (Irgendwo) v, etw. so (im Boden o.Ä.) befestigen, dass es e-n festen Halt hat ft- fä & £. £ ft: Masten, Pfosten fest im Boden v. Jeff -f,tt^*£*£itfe|i] &#:itfe±3. erw. In etw, (Dat =fa) v. (ein Recht, e-e Pflicht o. Ä. ##J, j£#3s> zum festen Bestandteil e-s Dokuments machen $ PI £. fl£ 01 Jitf: die in der Verfassung verankerte Religionsfreiheit &£&*1»£T*Ö«J7£ tfcfr& II hierzu(fc£*fe) Ver.an.ke-rung die ver.an.la.gen; veranlagte, hat veranlagt; El (£#J) fn (zu etw,) v, j-n dazu verpflichten, Steuern zu zahlen £-tt£8itt,flfe&-6<j fftDC: Das Ehepaar wurde gemeinsam zur Einkommenssteuer veranlagt 0|/£7#ßX;f^JÜJ& *n*Mn0f»tt ver.an.lagt 1. Partizip Perfekt (Üi^i^), f veranlagen 2, Adj(J&); nicht adv(^ftftfä); Irgendwie v, mit e-r bestimmten körperlichen od. psychischen Eigenschaft od. Neigung geborene £*)&#••• ^BIM-Ätf"-^/^ (krankhaft, praktisch, künstlerisch, musisch usw v. sein4:*fttö1RtfM.Ä#£Jlfe*fi* Ä#£**fi,A*r#£*{ifc> II ► Anlage (3) Ver.an.la.gung die; -, -en 1. e-e angeborene Eigenschaft, Neigung. Fähigkeit oJ.^1, *R^t£*KH£: e-e künstlerische V. haben Ä^M^|2. nwr 5g (Rffl^ft); das Bestimmen der Steuern, die j-d zahlen muss (IftSitfJ) #i£t tt£-#£: die gemeinsame steuerliche V. von Ehepaaren ^IflMÄI^ÄiS M«S2 II ► Anlage (3) ver.an.las.aeri; veranlasste, hat veranlasst; El(&&!) 1. fn zu ehv. *• bewirken, dass j-d etw. tut {gffi,tf£#j ^ j-n zu etw. bewegen: Was hat dich veranlasst, die Firma zu verlassen? üft^iEtt<**ff^^%? 2. etw, v, j-m den Auftrag geben, etw. zu tun j£ffic,{$ fr* '£ W ^ anordnen: die Räumung des Saales v. $#föÖA/f; /c/i lverde v., dass Sie Ihre Papiere umgehend bekommen 2fc#fflg{5[ te&f}fc£BP#iy«WiiEf* 3. sich M** H1*) zu efnr. veranlasst fühlen/sehen glauben, dass man e-n wichtigen Grund hat, etw. zu tun «»-'■U***tt.**.*£*-: Die Behörden sehen sich (dazu) veranlasst, das Schwimmbad vorübergehend zu schließen ^Mjikio^it ffi«mf^W**« II ► Anläse Ver.an.laa.sung die % -; nur Sg ( RR\ߣ&) 1. ein wichtiger Grund für e-e Handlung g|W. £ö.ü* <es gibt, es besteht V. #8*» j-d hat keine V. für etw./etw. zu tun &AÄ#JI &&£♦>: j-n ohne jede V. beschuldigen & «ttfini*Jft«**Ai Er /wr /ceine V., e-n solchen Schritt zu unternehmen ffeÄ^TSÄ^ #&##* 2. auf/-a V. (hin) weil es j-d so will, so festgelegt hat £&AM«i3Ö(£je)T
1921 verarbeiten ver. an. schau. II. chen; veranschaulichte, hat veranschaulicht; SB(&&) (fm > etw. v. j-m eine schwierige Sache erklären, indem man einfache od. konkrete Beispiele gibt. Zeichnungen zeigt o. Ä . Jfcftife&^&ÄiAW 0Jj || hierzu (fä±) Ver.an.schau*lUchung die; mst Sg(gm&*X) II ►' anschaulich ver.an.schla.gen t veranschlagt, veranschlagte , hat veranschlagt; \VD ( & &.) erw. ( m/f •fw.) v. die Kosten o. Ä. von etw. ungefähr berechnen ÄW.ttW.ttit: Die Kos- ren wurden mit 6 wooo veranschlagt fÄitÄ/fl 2/10000$; tu li /i/Vrzu ( ^1) Ver.an. schlagung die; mst Sg(£flMM&) ver.an.stal.ten; veranstaltete, hat veranstaltet; EQ(&*) 1. «fw. v. etw., das für viele Menschen bestimmt ist od. bei dem viele Personen mitmachen, organisieren u. durchführen £&.#&• 3*ff: e-e Demonstration , ein Fest, ein Preisausschreiben, e~n Bazar v.*ft»ft^kt.*ftR«»a.^*«r*ft $.7f;fr&Tli 2. e-n Rummel, ein Theater, e-n Zirkus v. gespr [P]; mit übertriebenen Maßnahmen auf etw. reagieren ^^IÄ. A o*:^:«.^:oM^:* I' zu(Xm) 1. Ver-an-staLter tier; -5. - Ver.an.stal.tung die» -. -en 1. nur Sg(P,m& ft)\ das Organisieren u. Durchführen von etw. i^,^^,^ff (die V. e-r Tagung, e-s Kongresses, e-s Konzerts 3Mf£i$L(£-&'*:*?. #££> 2. etw.. das veranstaltet (1) wird. z.B. ein Kongresse 0f ^ ff »)Ä^ft. ££ <e-e geschlossene, öffentliche V. ä*T^A#ÄDM,ä TT M fä #J > II K-( * -& ) s Veransfa/fungs-. -kal ender ver.ant.wor.ten; verantwortete, hat verantwortet; EJCÄÄ) 1. «fw. v. e-e Entscheidung o.i4. vertreten u. notfalls auch bereit sein, mögliche negative Folgen zu tragen *t — *fi»f£,*r—ft» <etw. zu v. haben fitfjfc £*Ö#ff; etw. nicht v. können ^fl6*J"£* $lM) . Kann die Firma e-e solche Maßnahme v. ?&dt6X*£ft»*ft««*?« |W](&#) 2. s/ch (für erw.) (vor fm) v. sein Verhalten erklären, bes wenn es negative Folgen hat *».J**.»ä.iM!lKH ^ sich rechtfertigen: sic/i /ür e-e Taf vor dem Gericht, vor den Eltern v. müssen #8fftftftl--.ft2:#flBtir*ä samt*«*»* ver.ant.wort.lieh Adj(j&) 1. für j-n/etw. v. mit der Pflicht, dafür zu sorgen, dass mit j-m/etw. nichts Unangenehmes geschieht od. dass etw. (richtig) gemacht wird ft^H ttW^Ä#W.ft«Wi ^'c/i /ür den fc/einen Bruder v. fühlen S2m*t#ifcftl*; dafür v. ^ein, dass e-e Maschine gut funktioniert |g tftilft W & *f ü$$ ft Ä; dafür v. ^ein zu prüfen, ob etw. richtig ist &*&££♦&?? IE«) 2. (/-m (gegenüber)) (für /-#?/etw.) v. so, dass man die negativen Folgen tragen muss, wenn etw. Unangenehmes geschieht, weil man für j-n/etw. v. (1) ist ^jÄffW.ftA ft (der Leiter, der Redakteur £9 #.£&£; v. zeichnen (= unterschreiben) ftifJM^): Sie siwd mir (gegenüber) dafür v., dass die Lieferung pünktlich erfolgt &Wfaffcft#,#iiF. ?£frt£# 3. msr £ffi j-d/etw. Ist für etw. v. j-d/etw. ist schuld an etw., etw. ist die Ursache von etw. Negativemc A/ttft£iff)*t — ft^'Ätt: Das fca/re Werfer /\sr /ür die schlechte Ernte v.C^n^c^JifiJAftttNAC»; Die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen ififttfjfcftff AM*ff. l»l*i **tt AI»)* 4. j-n etw. für etw. v. machen sagen, dass j-d/etw. schuld an etw. Negativem ist ik^j — *t—ftWÄtt ^ j-m/etw. die Schuld an etw. geben 5. j-n für etw. v. machen von j-m fordern, dass er die negativen Folgen von etw. trägt *#•••**••• *«*ff.Ä«*AM ft ff ^ j-n zur Rechenschaft/Verantwortung ziehen 6. mit wichtigen Entscheidungen verbunden ft jfctö» Üffffi AM *** leitend, verantwortungsvoll < ein Posten $R &, e-e Stellung URft, e-e Tätigkeit fg äj > || hierzu («*fe> Ver-ant. wort. lieh, keit die Ver.ant. wor.tung die, -, nur Sg( RJfJ#.ft) 1. die V. (für j-n/etw.) die Pflicht, dafür zu sorgen, dass j-m nichts passiert od. dass etw. in Ordnung ist, zustande kommt, verwirklicht wird o. Ä. ft ff, $R Ä (e-e große, schwere V.fgAM'.mAMÄfi. e-e V. übernehmen, haben, tragen, ablehnen /pcfth ft*\fflft .«£*fi*ffi e-r V. nicht gewachsen sein ^ flfi Jft ff *R Ä* j-m e-e V. übertragen Je Äff £*ft£A; die V. auf j-n abwälzen ««tt*tt»*A> II K-(Ä£): Verantwortung»-, -bewusstseln, -gefühh verant- wortungs- , -bewusst 2. das Bewusstsein, V. (1) zu haben, u. die Bereitschaft, die Konsequenzen seines Handelns zu tragen Äff*i>, ÄffÄ (ohne V. handeln &#3:Üfff'i>> 3. In eigener V. so, dass man selbst die V. (1) übernimmt &6ci#i& 4. j-n zur V. ziehen j-n die negativen Folgen von etw. tragen lassen (weil er dafür verantwortlich war)9«ihaaaät Ölftff -Üft^AMÄff ^ j-n zur Rechenschaft ziehen II zu(SL^) 2. ver-ant.wor.tung«.voll Ad)(M) i ver • ant • wor • tunga• los Ad] (J&); Ver.ant*wor.tung«.lo.aig*kalt die ver.ar.bel.ten» verarbeitete, hat verarbeitet; [W](Ä») 1. stw. (zu etw.) v. etw. als Material verwenden u. daraus etw. herstellen Jta K. tt f£. Ab Ä (gut, schlecht verarbeitet sein JbDXtil&.iHlXfclÄ): Holz zu e-m Schrank v. JE fc ## ja ft ^i /« e-r Schmiede wird Metall verarbeitet £ — i^Äiß i**t£J»&?TiniX 2. efw. v. etw. zu e-m bestimmten Zweck abwandeln u. verwenden & 30. im T. #J ft: in e-m Roman Märchenmotive v £fc£/h&*&£Äi£Äl>t. 3. erw. v. etw. psychisch od. rational bewältigen #tB,9I£,fl££ (e-n Eindruck, e-e Enttäuschung, ein Erlebnis, e-e Information v.i*«^«,i*#^^,««is^,ffeaMim> ii
verargen 1922 zu(SLSR) 1. Ver.ar.bei.tung die: mst Sg(Z ver.ar.gen; verargte, hat verargt ■. [Vi] ( &$n) f-m etw. v. geschr [ ft] ^ j-m etw. übel nehmen ver.är.gern; verärgerte, hat verärgert; [W] (& $g) >-#? v. bewirken, dass sich j-d ärgert $ tö.ffitäi$^&&.ö?täi;JC: Sie war über seine Bemerkungen sehr verärgert ftfexf ftfe(ftÄE#flfr'+. 't^Kfä*) II NB(ft*): oft im Zustandspas- siv (#fflTtt«*«Ö^)! Ver.är.ge.rung die» -; nur Sg( HM ##>; d/e V. (überl-n/etw.) ein (starkes) Gefühl von Ärger ««.«*.*/-t.1ft«: Er ließ sich seine V. über den Misserfolg nicht anmerken ffe^ it»IA#ÜJft*tfcttfl«MftK ver.ar.men; verarmte, ist verarmt-, Wf] (^^ fcp 1. arm (1) werden '£'#. #Wtt 2. etw. verarmt etw. verliert an Wert(#jft ±iS) ## ffc.&^cffrft: Der Boden verarmt, wenn er nicht gedüngt wird ±JÄ^»«* f\ W*/ö*f# ±&täJ!E 3. geistig v. seine geistigen u. intellektuellen Fähigkeiten allmählich verlieren *tt±£Wifc. £**£-«>& il /lierzii («**:> Ver.ar.mung die; msr Sg (£#!#■#> ver. ar. sehen; verarschte, hat verarscht; [W1 ( # £p /-#? v. gespr.'LfiJ ^ veralbern ver.arz.ten; verarztete, hat verarztet; \S}( & fy) l-n/etw. v. gespr [a;« e-n Verletzten od. e-n Kranken/e-n verletzten Körperteil behandeln *&•••£*,ÄflLläfL--T ver.äs.teln. sich; verästelte sich, hat sich verästelt; 53 ( £ lr) erw. verästelt sich etw. teilt sich in viele kleine Äste, Wege o.i4.(Wffc±i&)#tt,#X (ein Baum, ein Fluss W.Mi e-e Ader, ein Nerv iMtf.#&> I hierzu (fl££) Ver.äs-te.lung die ver.ät.zen; verätzte, hat verätzt; [W] (Ä&) l-n/etw. v. j-n durch Säure o./Ü. verletzen od. etw. durch Säure o.Ä. beschädigen tff fcfe. Die Säure verätzte ihm die Hände flftflttt ffftWÄ-f- il hierzu(fl6<fc) Ver.ät-zung die ver.aus.ga.ben. sich; verausgabte sich, hat sich~ verausgabt, [W] (fi#) s/c/i v. sich so sehr anstrengen, dass man völlig erschöpft istlfttöft*j^ II hierzu ( »<fe> Ver-aus- gabung die? msf Sg(£ffl#&) ver.äu.ßern; veräußerte, hat veräußert; El CÄ~») efwr. v. bes JUR ^WI&l *» verkaufen || hierzu (* *:) Ver • äu. Be. rung die; mst SgiZm^ltl) Verb[v] das-, -s, -en; e-e Wortart, die e-e Tätigkeit, e-n Vorgang od. e-n Zustand in Bezug auf e-n Zeitpunkt od. e-e Zeitspanne ausdrückt. Die Form des Verbs richtet sich nach Person, Numerus, Tempus usw #jipj «s Zeitwort ( ein intransitives, transitives, reflexives, unpersönliches, starkes, schwaches, unregelmäßiges V.^Äd,Äft, ein V. im Aktiv, Passiv gebrauchen ffl^i^j $*tt3fc£tt)3li5h ein V. konjugieren «Sf^I* fö>: „ Gebraucht" ist das Partizip Perfekt des Verbs „ brauchen - gebraucht " Ä 4fj inj "brauchen" Wä£#fl ' K-:(g^) Verb-. -form | -K(IC£>: Funktlons-, Hilf8-. Model-. Voll- ver.bal[v] Adj(B) 1. LING [ifil; wie ein Verb, von e-m Verb abgeleitet #jie]#J.4ÜJi"1ft M. ifc äH*l * *. * M ii K-( £ ä): Verbal-, -adjektlv, -Substantiv 2. mit Worten, mit- hilfe der Sprache ffiÄM.n-ikW <e-n Streit v. austragen n&ftf&^ft) ver.ba.li.sie.ren; verbalisierte, hat verbali- siert; ETcäHj) 1- •!*. *• LING 1811; etw. in ein Verb umformen f£---#ji«»:Ufc.JE---/£#7#J i»J (ein Adjektiv v. jej£#i»J$>;#JiiiJ> 2. efwr. v. geschr [ #]; etw. mit Worten sagen fflri i£&üi.i&£h ^ in Worte fassen < e-e Beschwerde, ein Gefühl, ein Problem v. n&fte ver.ball.hör.nen( verballhornte, hat verballhornt; El (&#») efwf. v. die Schreibung od. die Aussprache e-s Wortes (aus Unkenntnis od. zum Spaß) so ändern, dass sie falsch werden &*£.&& (ein Fremdwort, e-n Namen v.ft--1^h#ij|Hi3,-^tta&*> hierzu(fä>\•) Ver.ball*hör.nung die Ver.band1 der; -(e)s. Ver.ban.de-, ein Stück Stoff o.Ä.. das man Verband1 um den verletzten Teil des Körpers legt #8^ (e-n V. anlegen, umbinden, abnehmen, wechseln, erneuern IL ii, ft *L # ■F.«.**»«> II K- ( * £ ): Verbands-, -ürasfen, -materlal, •muH, -watte, -zeug II -K(«£>s G/pa-, Schnell-, Streck-, Stütz-; Kopf-, Wundll ^ verbinden Ver. band2 der; - (e xs, Ver. bän. de 1. e-e relativ große Organisation, die sich mst aus vielen kleineren Vereinigungen u. Organisationen zusammensetzt **-££, fefr^tttffi <e-m V. beitreten, angehören #jtyKAT—-fRÄ^) II K- ( £ -n ): Verbands-, -lelter, -leltung, -Vorsitzende(r). -vorstand II -K(£-a>: Jour- nallsten-, Schriftsteller-; Sport-, Wohlfahrts- 2. MIL I¥l; ein Teil e-r Armee, der aus verschiedenen Einheiten besteht, die gemeinsam kämpfen SP & < militärische, motorisierte Verbände ?*WW,ttMfl:#R> ii -K(££): Flieger-, Flotten-, Truppen- 3. /m V. MIL. ZOOL [¥][3v]i in e-r großen (geordneten) Gruppe £&,#£■,£** <im V. fliegen, kämpfen, leben MftT&ft,K£fttt.ft ver.ban.nen.* verbannte, hat verbannt-, [53
1923 verbiegen (##J) 1. fn (Irgendwohin) v. zur Strafe j-n zwingen, ein Land zu verlassen u. an e-m fremden Ort zu leben flfcÄfc.tt &.!#&: Napoleon wurde auf die Insel St. Helena verbannt *tt£gtttt££J£#*>]*& 2. etw. Ir- gendwohln v. etw. irgendwohin (ab)legen «# fö.-Mfc || zu(£ty) 1. Ver.bann.te der; -n, -n Ver.ban.nung die; -, -en 1. nur 5g( H>fl#&): das Verbannen öf[Öc.Äfci$ 2. ein Ort weit weg von der Heimat, an dem j-d gezwungen wird zu leben, sowie das Leben, die Umstände an diesem Ort fättitfe <j-n in die V. schicken «Jit-A*üiffittJft. in der V. leben ftöKttÜfe^y?!; aus der V. zurückkehren iA *Ä*!H*> I. K-(*£>s Verbannung*-, -ort ver.bar.ri.ka-die.ren; verbarrikadierte, hat verbarrikadieFt; \?D (&fy) 1. etw. v. etw. durch Barrikaden verschließen od. versperren ®fäm>ftfä&-mi*&to%<f Fenster. Straßen. Türen v. JH»WlW#tt«iP.A:8iitl:iä «»».«»filttitttn/51); SS(S^) 2. s/c/i (Irgendwo) v. Barrikaden bauen, um sich vor j-m zu schützen \8tft&t\Al ver.bau.en; verbaute, hat verbaut; [vT] (Jkfa) 1. etw. v. etw. beim Bauen verbrauchen^; *«+)«».^t».««: viel Geld, zehn Sack Zement v. <ft£Ä+>£*«£«,ffl£- 10 «tK^ 2. «h¥. v. pey [K]i e-e Gegend hässlich machen, indem man dort etw. baut, was nicht dahin passteft "f gftiftDttft« l£ti <e-e Landschaft, ein Tal v. ft fjftÄüBÄ^Ä*. & «ftÜj^ÄÜÄ) 3. (/-m) «fi¥. v. etw. so bauen, dass ein anderer dadurch gestört wird( ft T £&ifti>IRtt.tt«l <j-m die Aussicht, e-n Weg. c-n Zugang v. Ä-T*Äffitttt*AM«».ttftÄ AMiMfr.ttttÄAMiiiI> 4. j-m fleh etw. v. gespr [Pl; j-m/sich e-e gute Möglichkeit od. Chance nehmen tt---$£ffl£.&---)ftiSMt fi$: sich durch e-n Fehler die Zukunft v. &^ ver.be.am.ten; verbeamtete, hat verbeamtet; [W1 (Ä#J) fn v. j-n zum Beamten machen & ffl-tt^W: Er wurde als Staatsanwalt verbeamtet ffe«^tö*§tt«f&'ir il /tierziK«*) Ver-be-am-tung die; nur Sg( Rffl#.<fc) ver.bel.ßent verbiss. hat verbissen; [VQ(&#J) 1. s/c/i (Dar -ritt) «h*. v. sich so beherrschen, dass man etw. nicht tut od. sagt fflJffl. ftftl* &ft ^ etw. unterdrücken (sich e-e Bemerkung, das Lachen, e-n Schrei v. &tt£tf£**Ä.Ött«.Stt«W*w|> 2. <mst Rehe, Hirsche £fö$&f, J&> verbeißen etw. Rehe, Hirsche o. Ä. beschädigen bes Bäume durch Beißen i£*f; El <ä£> 3. (ein Tier 4Ö#P verbeißt sich In l-n/etw. ein Tier beißt j-n od. beißt in etw. u. lässt nicht mehr los »fcofctt.ofctt^tt II zu(Xm)2. Ver- bisstfcr; -es; nur Jfe(HäMMK) ver.ber.gen; verbirgt, verbarg, hat verborgen] ffT|(Äfcp 1. hn/etw. (vor j-m/etw.) v. j-n/etw. irgendwohin bringen, stecken, tun o Ä. , wo ein anderer ihn/es nicht sehen od. finden kann JC—*£*•*£.flftH ** verstecken: fin Messer im Mantel v. JC7Jj*t<& A^f 2. (/-m) efwr. v.t efi¥. vor j-m v. etw. nicht zu erkennen geben ftt$.|&0i ^ verheimlichen, verschweigen: seine wahren Gefühle hinter e-m falschen Uicheln v. ftj£ IRW««ffJS»**ffeW**««» Fragen Sie nur- ich habe nichts zu v. ®/£ H-1B] Pfi ffc *ftWff*&nIISIIMj Er fo»f (vor) seiner Frau verborgen , dass er schwer krank war f6f"J$-f ««rf*#7*#iMttiÄ. El es«) 3. s/c/i/r- gendwo v. «» sich verstecken: Der Mond verbirgt sich hinter Wolken JJ&|fc#.zJMÄiiIj ver.bes. sern; verbesserte . hat verbessert; E] (##J) 1. efir. v. etw. so ändern, dass es bes-ser wird $ ft. & &. & #. H ft: dwren fleißiges Lernen seine Leistungen v. ifi&üjtff "W1fe^«l«NdMJ«*2. efwf. v. die Fehler suchen u. ändern, die z.B. in e-m Text sind£llE.&iE.fcIE.*Ä ** korrigieren (Fehler v. AiKfgiS; e-n Aufsatz, die Hausaufgaben, e-e Schulaufgabe v.*i£ttr*,*jgtt .Jk,^ 'I- ft4k> 3. /-n v. j-m sagen, welche Fehler er beim Sprechen od. Schreiben gemacht hat ^E(Ä«MiSÄ^*tt*!S>. //ör endlich auf. mich ständig zu v. ! M^ffJfi^j iI-ftiÄWiÄ*!; E)(S#)4. s/c/i v. sofort das richtige Wort od. die richtige Form sagen, nachdem man beim Sprechen e-n Fehler gemacht hat £liE,&iE.fciE( ÖfiÄ«tti£> 5. sich v. in e-e bessere soziale od. finanzielle Situation kommen(flRffi±A£fflr±)$$J &# (sich beruflich, durch Heirat v. #*#&*/- WWfÄ.ATttÄÄWöaWtt«) 6. sich v. besser werden ##fj&#, #*f$£.- Er /wr sien in Latein sehr verbessert ftfefttf&T 3t >*:#&# Ver.besse.rung, Ver. bess. rung die i -, -en 1. das Korrigieren, die Berichtigung £t|iE»&iE. »iE: die V. e-s Feh/ers AlEftift II K-(££): Verbesserung»-. -Vorschlag 2. das Besser - machen &#,&&: die V. der Arbeitsbedingungen & # ."Il ffc * f* 3. etw., womit man sich/etw. verbessert &z£,gfc#: I>as neue Herstellungsverfahren stellt e-e entscheidende V. gegenüber der alten Methode dar *J») 2. ver • bes• se• rungs• be• dOrf • tig Ad] (J£); ver. bes* se. rungs. fä.hig Adj(J&) ver.beu.gen. sich; verbeugte sich, hat sich verbeugt; ES (fi£) *lch (vor j-m) *• den Kopf u. Oberkörper nach vorne beugen, * bes um höflich zu grüßen od. zu danken fti 13 ^ sich verneigen (sich vor dem Publikum v.ftftft(«9f;9fc>WI3> II nierzw(jlS^) Ver- beu.gung die ver.beu.len; verbeulte, hat verbeult; Wt] (Ä &l)~etw. v. etw. so drücken, dass es Beulen bekommt u. dadurch beschädigt wird(ig>#f !£)te$iÄM^ttM|fcT£.ttü&: e-e verbeulte Stoßstange am Auto tt«*7Wrt¥#l&ff ver.biegen; verbog, hat verbogen; ß5](Äfcr)
verbiestert 1924 1. etw. v. die Form von etw. verändern, indem man es biegt # öf, ffl *J, fi1 #\ < ein Blecht e-n Draht, e-n Nagel. e-e Stoßstange usw v.}E4*£,4Ä#,H:r\«»ff ^#%>; 53 (fi*> 2. «fuf. verblegt sich etw. verliert die (gerade) Form(&ft±iä)$ ftt.^^f»^^: Die Bretter des Regals haben sich verbogen 4$&Ö<J*&*P£j£ f ver.bles.tert Adj(B)-, gespr [n], voller Ärger, mit schlechter Laune u. sehr gereizt &&W.£^t#J (ein Aussehen, ein Gesicht ft W.ffiißr; v. aussehen, sein, reagieren &HÜJ ver.bie.ten; verbot, hat verboten; ED<&1fc) 1. (/-m) erw. v. bestimmen, dass j-d etw. nicht tun darf od. dass es etw. nicht mehr geben darf Äit.^Jtt.^ftft ^ untersagen «- erlauben (Betreten. Durchfahrt. Fotografieren, Rauchen, Zutritt verboten! 3£ihi£A (■M*Kiiff.ttJW.*Ä.Art!i etw. ist gesetzlich, polizeilich verboten X¥£-&W.h.£3cJN} ÄA^^lhM): Mein Vafer wirflf mir v. . m/f dem Moped nach Italien zu fahren &.jC$k)fo **Ü*fW«a*tt**tt**«« Der Fi/m ist /wr Jugendliche unter sechzehn Jahren ver- boten&ft&ft**± 16 #MTW*-«A«» 2. etiv. verbietet (j-m) etw. etw. bewirkt, dass j-d etw. nicht tut ~ etw. gebietet (j-m) etw. (&f£ ±i§) * ft fr. * *: Sein Glaube verbietet ihm, Schweinefleisch zu ewen ffeftmffl^ftftfl&ifcftM 3. >-m den Mund v. j-n ausdrücklich daran hindern, dass er sich zu e-r Angelegenheit äußert iftt—ßMf, ^WF—ÄiS (sich von j-m nicht den Mund v. lassen *ih*Ai»ttafiW«>! IE <fi»> 4. etiv. verbietet sich ( von selbst) es ist ganz klar, dass etw. nicht getan werden darf(#j ft±»><*#>«**pT«M(*Äi*M>: In unserer Situation verbietet es sich von selbst, den Forderungen nach zugeben # ffc ff] #J Äfc *& T,Ä«**nI«X«***it#« II ► Verbot, verboten ver.bll.llgt Adj(j&); billiger als normal Äfft #j,P*flrÖ«J.|BHft7Ö«J =« ermäßigt, reduziert (ein Eintritt, ein Preis Alj&f!.0rl&> ver. bin. den1 ; verband, hat verbunden; E] (Äft) 1. (fm/s/cfi) etw. v.i fn (an etw. (Dat _£♦&)) v. j-m/sich e-n Verband an- legen/e-n Körperteil mit e-m Verband versehen(tiM9)tt.C.&tLt j-m den Arm v. «iXAMÄHfö^fi^« e-e eifernde Wunde frisch v.^«!WftPi«Mll*i e-n Ver- Zefzfen (am Kopf) v. <ft*L*ft#<M*«> 2. /-m d/e Augen v. j-m ein Stück Stoff so vor die Augen binden, dass er nichts mehr sehen kann(ffl$*)«-"MftKft&X II ► Verband' ver.bin.den2 ( verband, hat verbunden; \VF\ (Ä*f> 1. etvr. (PlfS.) (zu etw.) v. ( et*. mit / durch etw. (zu etw.) v. zwei od. mehrere Gegenstände o. Ä. so zusammenbringen od. (aneinander) befestigen, dass sie e-e Einheit bilden Äft-fE—ftft—8 ~ trennen: zwei Schnüre durch e-n Knoten v. fji& «WÄÜ^ÜÄiB* 2. erw. (P/ *) (zu etiv.) v.: etiv. mit/durch etw. (zu etw.) v. zwei od mehrere Orte, Dinge o.Ä. in Kontakt miteinander bringen j£, j£ &, JRal, Jft *£ — trennen: zwei Punkte mit/durch e-n Strich (miteinander) v. ffl-*»««>r\«ä*S*i Diese Eisenbahnlinie verbindet Hannover mit Bremen Jä^^ttmft*H**WRaTi Seir 1869 sind Mittelmeer u. Rotes Meer durch den Suezkanal ( miteinander ) verbunden hk 1869 ^-fiÄ+*ttfi:*aä#0*±jsM (föitt>&£ä&& r 3. erw. m/t etw. v. die Gelegenheit nutzen u. zusammen mit e-r Sache auch e-e andere tun ftJ—^—äf'o&^Ä ff: e-e Fahrr n*zch Köln mit e-r Besichtigung des Doms v. te&m2.fim*m*9L*tti&&* 4. j-n etw. mit j-m/etw. v. zwei od. mehrere Personen od. Dinge als zusammenhängend od. zusammengehörig ansehen flu—|äj —Jft£ Ä*«.iAk*—*H...ft««jfeW % assoziieren: Womit verbindest du das Wort „Urlaub"?— &§rfä«r&^i3ffc£fr£«*&?. ein Lied mit schönen Erinnerungen v. Je— trütfäH*?MI"H£ Äft-fii Wr7T\(RQl/*Rte) 5. (fn/etiv. (m/t j-m etw.)) v. bestimmte Telefonleitungen zusammenbringen, sodass j-d mit j-d anderem am Telefon sprechen kann &ii(*& ü§): .. Ich hätte gern die Verkaufsabteilung gesprochen"- „Moment bitte, ich verbinde" "»«*<«>«*»"—-****. »«a*"6. etiv. verbindet (j-n mit j-mIetw.) etw. stellt e-e (gefühlsmäßige) Beziehung zwischen einem Menschen u. j-d/etw. anderem her(#j etw. trennt j-n von j-m/etw. :„ Was verbindet dich mit dieser Stadt?" - ,. Ich bin hier aufgewachsen '-J&frfcfcfcMa^**«**- S?"—-"ÄÄftäP.fc^Wi Diebeiden verband e-e herzliche Zuneigung X<frMftÄJEÄ W^Aate#-fii E3(fi#)7. s/cbm/tj-mv. geschr [ 8] ^ j-n heiraten 8. (Substanzen o. /Ü. tt/ürl?) verbinden sich (zu etw.); etiv. verbindet sich mit etw. (zu etw.) zwei od. mehrere Substanzen o.Ä. kommen so (mit etw.) zusammen, dass etw. Neues entsteht £J&. ftn": Wasserstoff verbindet sich mit Sauerstoff zu Wasser %M mit it OL* II ► Verbindung, Verbund ver.bind.lieh Adj(fö) 1. höflich u. freundlich *tt£#M.fn*M.**L«.l»»M.*tt« <ein Lächeln, Worte ftg, i£«>, Der Verkäufer lächelte v. u. entschuldigte sich dafür, dass wir hatten warten müssen HftÄfctfa^ tttt*«.#tf«fl*»*****Äit2. so. dass man sich daran halten muss £~ Jg.&ftj,W #llK#W.ftW*fl:W ^ bindend (e-e Anordnung, e-e Norm, e-e Regel, e-e Zusage fä *.*«. ««. fti*> II hierzu (« *fe> Verbind, lieh.keit d/e, ms? Sg (£##&) Ver.' bind. lieh. kei. ten die x PI, geschr (%)[_ ^]
1925 verbleiben ^ Schulden <V. haben #c4fifft#» seine V. erfüllen, regeln flHg,Äf& Ö üWÄ*. seinen V. nicht nachkommen ^Ä^NBMiift^^) Ver.bin.düng die 1. e-e V. (mit j-m etw.» mit etw. (zu etw.) i zwischen Personen / Sechen (Dat .:-.*)) nur Sg(Rffl#*fc), der Vorgang, msr zwei Dinge zusammenzubringen, zu verbinden2(l)#£, j£&,#&: Die V. der beiden Aspekle ist ihm nicht gelungen flfe;fcfl£ temftM&m&fe&iDie V. der Insel mit dem Festland ist für 1999 vorgesehen öi&ft 1999 *f-*efcÄfr*l*fö&&£* ü K-<*fr>: Verbln- dungs-* -stelle 2. etw. (z. D. ein Weg, ein Fahrzeug), das zwei Orte/Personen miteinander in Kontakt bringt 5£ ig, fö &, iä &: Das Telefon ist ihre einzige V. zur Außenwelt ifeiSÄffc«^**«*-«*; Die Autobahn ist unsere kürzeste V. zur Grenze, in die Stadt, aufs Land AÜftR&ftfn HiÖ**K.ai*.T*«W«««Wffl*i Die Fähre ist die einzige V. zur Insel JHlߣ£S& _tM*-iIit II K-(££): Verblndungs-* -gang, -glled* -Ilnle* -schnür* -Straße* -stück* -für. -weg || -K(X£»): Be/w-, Bus-. Verkehrs-* Zug-1 Fernsprech-* Flug-* Funk-* Nachrichten-* Post-* Telefon- 3. e-e V. (m/f l-m/nach + Orr jfe^f) der Kontakt über das Telefon, den Funk o.Ä. < ifeift, jfc»fe«>« £,&#* < e-e telefonische V. bekommen, herstellen, stören, unterbrechen &üi, Ü;£> i1«,+•?%»«*; die V. ist abgeschnitten, unterbrochen RXttttMr.'t'IR): Oif V. war sehr schlecht - ich konnte kaum verstehen * was er sagte «ftttKfi^tf- Ä^**ft9f» ffe&ff+£4. e-e V. (aus etw. u. etw./von etw. mit etw.) e-e Substanz, die entsteht, wenn verschiedene Substanzen miteinander reagieren ik£t%! <e-e chemische, flüchtige, anorganische, organische V. te^M.Jf^tffc W.*tt.W,««lWfl:Ä»>: Kochsalz ist e-e V. aus Chlor u. Natrium/ von Chlor mit Natrium *tt&ftftMNfl:£-» II K-(££): Sauerstoff-, Schwefel-* Stickstoff- usw 5. e-e V. (mit/zu j-m etw.; zwischen Personen/Sachen (Dat _:&)) SK Zusammenhang. Beziehung (mit etw. in V. stehen ^£**f#£(?r ££); j-n/etw. mit j-m/etw. in V. bringen, setzen ft*A/Ä»H*A/**«*«*(£*« ]£)>: Besteht e-e V. zwischen den beiden Verbrechen? m^i * fr ^NfiSffÄ« *?i £* /ässr sich e-e deutliche V. zwischen Stress u . Magengeschwüren feststellen nJia*l5i?fl|#JK;fj fU^»^^fB]Ö«lWa«^6. e-eV. (mit/zu j-m* zwischen Personen) e-e Beziehung zwischen Menschen, die sich treffen, Briefe schreiben o.i4. lR£,Jfcj£ ^ Kontakt (1) <V. mit j-m aufnehmen, haben, halten -fÄ A&&* #*&##£; mit j-m in V. treten, stehen, bleiben 5*A#tt*£.*»,W«*«*; die V. mit j-m abbrechen, verlieren ^tfr*^. £%£AM&£; sich mit j-m in V. setzen 4& A&ÄS£i&> 7. e-e traditionelle Organisation von Studenten, die bestimmte Kleidung tragen u oft noch mit Degen kämpfen, um ihren Mut zu beweisen #ÄÄtfc,JRjfcÄ$|6<jfö &t-k*£f:MJn£e <e-e schlagende ( = mit Degen kämpfende) V.(aB>**£*«*£«> II -K (Ä^n): Studenten- 8. In V. mit im Zusammenhang mit ig — ^f ^JR, & ^s /n V. mit ihrer Tätigkeit als Dolmetscherin kommt sie oft nach Brüssel ATittM*Xfl^tt*£l**Sft ^ 9. /n V. mit zusammen mit [b] &, Der Studentenausweis ist nur in V. mit dem Personalausweis gültig A^.iEKftMIHiriiE— ver.bis.sen 1. Partizip Perfekt (&£ftift) i t verbeißen 2. Ad; ( j& )» hartnäckig, überhaupt nicht bereit aufzugeben SlÄM. '£ #J6<j (mit verbissenem Fleiß ttÄÄJ&i&i v. kämpfen iH5ii&4^> 3. Adj(j&)t voll Ärger u. innerer Spannung ig SM» fr&M, tftlft W (ein verbissenes Gesicht machen;fl£±UlJÜlfi «Wftf v. dreinschauen titgjfcfttiL) II h/er- zw(i«>tO Ver.bls.sen.heit die» nwrSgCKffl^- ver.bit.ten; verbat* hat verbeten ; [VT| (&&) s/c/i (Dar __{<&) eti¥. v. mit Nachdruck verlangen, dass j-d aufhört, etw. Lästiges od. Ärgerliches zu tun «ÄftSCttJOBH1.*«!*: Ich verbitte mir diesen unverschämten Ton! Ä*#tf£#tt#JfeiÄi?i!; Der Redner verbat sich die Zwischenrufe #«#!£&£#8»Jfäi£fff * I NBcfc*): t verbieten ver.blt.tert Adj (fö ); wegen vieler Enttäuschungen unzufrieden u. unfreundlich J£l& tfraM.^ttM.tötttfcföM (ein Mann, e-e Frau BA.*A> ver. blas.sen» verblasste , ist verblasst; [W] (^ Ä&) 1. eti¥. verblasst die Farben von etw. werden heller, weniger intensiv (&f£±üf) $»«ft.«fe.fc£*** <ein Bild, ein Foto, e-e Tapete ü.jffiti-.mJttt>2. e-e Erinnerung verblasst sie wird schwächer idt££9r&&< am Ver.bleib der; -(e)s*nur Sg, gesc/ir(R/£#.#) [ #] 1. der Ort, an dem e-e Person od. Sache ist, die man sucht TU: Über den V. des gestohlenen Schmucks sind noch keine näheren Einzelheiten bekannt 2£f fcft#tfc#J K£&*fclÜ£i#^WaHl* 2. das Bleiben an e-m Ort S#,Ht, Akten zum V. ins Archiv bringen «JtftÄ*»« ;.'- ;, ver.blei.ben; verblieb, ist verbliebeni [VT) CfC j., :j Ä») 1. et*, verbleibt (fm) etw. bleibt als bff?1' Rest (für j-n) übrige «f f^ £«) « £, 44 T: Nach Abzug der Steuern verbleiben Ihnen € loooo M^ft^&8#4Tl 7J«tc2. (mltf-m) Irgendwie v. e-e Diskussion, ein Gespräch mit e-r Vereinbarung beenden ^3£, W^ ^ etw. vereinbaren: „ Wie seid ihr gestern verblieben?"- „ W/r sind so verblieben, dass »vir uns heute Abend noch einmal treffen"4* B^^c Ä8L—ABB" II ID [ül (In Erwartung ihrer
verbleichen 1926 Antwort, Mit freundlichen Grüßen ^fcfiUfcftj 0 tö". S Ä W W (°1«> verbleibe Ich Ihr / Ihre + Name (£"{); veraltend TÄtIH ; verwendet als sehr höfliche Schlussformel am Ende e-s Briefesc ffl[ **»> 4ciä JM6M- ver. blei . chen; verblich, ist verblichen-, \VF\ (^F&#|) efir. verbleicht etw. wird blass od. weniger intensiv (&fH £ i§> tfife- $ ff ft ^ etw. verblasst (Farben, Fotos U &. w( Jt > ll NBcffcÄ): m5f im Partizip Perfekt (£ftjtf>, #i»J>! ver.bleit Adj(fö); mit Blei fttftftj — bleifrei (Benzin ftfä) ver.blen.den; verblendete, hat verblendet t E0 (&&) msf £$ etw. verblendet j-n etw. wirkt so stark auf j-n, dass er nicht mehr vernünftig urteilen kann(»ftti»)*K.j«*.tt*iÄ».« fi ü : vom plötzlichen Erfolg, vom //ass völlig verblendet sein *T*«MtfW!j.* t•tt.fäifo"Ä'££ IcJlS i NB(&Ä): "»sf im Zustandspassiv <#JH-F4***3ft*J>! '■' fc'>rzu ( n *. > Ver. Wen.düng o*/>; msr 5g(£tfj«£#) ver.biö.den; verblödete, hat ist verblödet; gespr [ u ]; El ( Ä * ) ( Aar ) 1. efi¥. verblödet j-n etw. macht j-n dumm(#jfr±i/v) {££*£, <$$$♦<££&*$ *» etw. verdummt j-n; [W](^Ä^) (isr) 2. dumm werden ^Äi M.'$*.3L;ißfcE ^ verdummen hierzu ( U *.) Ver.blö.düng d/>; nur Sg( Hfflfrft) ver.blüf.fen; verblüffte, hat verblüfft; WUT] ( Ä &/* Äl) (fn ) v. j-n mit etw. überraschen, womit er überhaupt nicht gerechnet hat ttW&.ffitttt.ttfti«.1£äBn M.ffiföitf: (j-n) durch seine Ehrlichkeit v.VX Ö£.Ö<j£tö{$JitA't£itf; zu e-m verblüffenden Ergebnis kommen ft#$-Aifci8Mt&*» wter ;-s Verhalten verblüfft sein tfJfcAfiWÄftSJIft itf || hierzu (Ät.) Ver.blüf.fung d/> ; nur 5g (RBMMk) ver.blü.hen, verblühte, ist verblüht; [W](*& &) efvr. verblüht etw. hört auf zu blühen od. fängt an zu welken(U5fN±ift> Witt. W#. $Bfc (Blumen, Blüten. Bäume #,#£,W*> ver.blu.ten; verblutete, ist verblutet; EG (* &*) e/n Mensch/ein Tier verblutet ein Mensch/ein Tier verliert so viel Blut, dass er/es stirb« A/*»fK-fcift>*iftü£iffi*E ver. bohrt Adj (J£); gespr pej L n ] L KI; von seiner Meinung nicht abzubringen HÜ&M.ngi! BIIW.IÄlÄaSLW^Jllia^fkM ^ starrsinnig, stur || hierzu(«£) Ver. bohrt.heit die ; nur 5g ver.bor.gen 1. Partizip Perfekt ( jtf A-#is]>; t verbergen (1)2. AdjiM)-* weit abgelegen, nicht leicht auffindbar ««|ft. «JäW.^Ä« #/fö <e-e Landschaft, ein Dorf jffc#,ff£> 3. nicht leicht wahrzunehmen, nicht sofort sichtbar Attn.ft*M.*4}**:tt (e-e Gefahr, ein Hinweis fcfä.&K; ein Schatz ftt^, ^^; Talente ^-|i, A^> 4. Im Verborgenen ^ geheim 5. etw. bleibt j-m / für j-n verhör- gen j-d wird von e-r Sache nicht erfahrenem ft-:|-:iB>*t---{>5fcl:»flf II zu(*J$j)2. u. 3. Ver-bor.gen-heit die-, nur Sg(Rffl4MR) Ver.bot das-, -(e)s. -e-. e-e Vorschrift, ein Befehl, etw. nicht od. nicht länger zu tun $£->,$$ ih < ein V. aussprechen, befolgen, beachten, einhalten, übertreten U^ÜföLSr HL**r\Sfi-flI*^; j-m ein V. erteilen ffl« ATÜ-flStS^; gegen ein V. verstoßen i|S -fli « ♦ > II K-( * ä) s Verbote-. -schlld. -tatet. -zeichen II -K ( £ £) s Ausfuhr-. Ausgeh- . Einfuhr-. Einreise-. Park-. Rauch-. Spiel-. Überhol- II zu ($(.*$) 1. ver. bots. widrig Adj(M) ver.bo.ten1. Partizip Perfekt ( Ü £#isj); t verbieten 2. Adj(f&)-. gespr [P]; hässlich. lächerlich *£3f&<j, nf*W. ftW: Er/5/> si>fcf v. au* ffe/&-&{£*£# I zu (SLW 1. ver.böte* ner.wei.se /Wv(ftJ) ver.brä.men; verbrämte, hat verbrämt; [VQ (&#P •**• (mit durch etw.) v. den negativen Teil e-r Sache durch positive Aspekte verschleiern od. überdecken fttfo. fSJÄÜfei* i£: Unannehmlichkeiten durch schöne Worte v. £m&&ft^fcZtt Ver.brauch der-, -(«ms, nur 5g ( Htfi J£*fc) 1. der V. ( von an etw. ( Dar -.♦&)) die Menge, die verbraucht wird ?8&,#j&(M) <e-n hohen V. an etw. haben A£fö&£8l>: den V. (an von Energie) reduzieren &d?(fl£ *> ffl *£ II -K(lft): Benz/n-. Energie-. Strom-. Wasser- NBcftlc). zwischen von/ an u. der genannten Sache steht kein Artikel (von/an Jn-ffiMäisl^flilxäiöl) 2. efi¥. Ist sparsam Im V. etw. verbraucht nur wenig Strom, Benzin MSwdJjffüS)^«^.«»^ ver.brau.chen; verbrauchte, hat verbraucht; E("Äft) efi¥. v. e-e bestimmte Menge von etw. für e-n bestimmten Zweck (regelmäßig) verwenden (bis nichts mehr da ist)«».ffl«L,««,«*•«», z'm (7r/an6 zweitausend Euro v. IRJHP.&ft 2000 ÖCtci fe^i e-r Arfceif viW Xra/r v. Xf^+Ä«*:*^ Ver.brau.eher der* -s, -•. j-d, der Waren kauft u. verbraucht fBÄ# ^ Konsument — Erzeuger || K-( Ä ^): Verbraucher-, -aufklarung, -beratung, -schütz II hierzu (fä 40 Ver.brau*che.rin die t -, -nen Ver.brau.eher.zent.ra.le die; CE) [•] e-e Beratungsstelle ( des Verbraucherverbandes) für Verbraucher, d. h. die Bürger als Käufer u. Konsumenten fäH#&$l&SP ver.braucht 1. Partizip Perfekt (&&ftW i t verbrauchen 2. AdjO&); mit wenig Sauerstoff f9»M.«&M ^ stickig *- frisch (Luft £:^C> 3. Adj(M); durch ein langes, anstrengendes Leben schwach u. müde #j|;rjJ8#J (ein MenschA; alt u. v. ^^flff^^föftp ver.bre.chen; verbricht, verbrach, hat verbrochen , E (Ä|) efnr. v. gespr [ P j; etw. Böses od. Schlechtes tun *BH,*Ef8i£♦ ftfe ifJ£: Warum 615/ du so wütend? Was habe ich denn (Schlimmes) verbrochen?iffs^jff-£#U
1927 verbrennen mst im Perfekt od. PlusquamperfekU £ffl£J; Ver.bre.chen das.- -s. - 1. e-e (böse) Tat, die gegen das Gesetz verstößt u. die vom Staat bestraft wird üifcfrfc, V-. V-f?.*B*Ptr* <ein gemeines, brutales, schweres \.%Mfä*til& M.rfcWIB-Wi ein V. begehen, verüben flj ü.3M"ffl!#-; ein V. aufdecken, aufklären, ahnden «|»,ftW,JEn*-ft>: Mord u . andere schwere Verbrechen wurden früher mit dem Tod bestraft W«m;fciWÄffer**to*fr*I^W*E m II K-<*£>)s Verbrec/iens-, -bekämpfung. -Verhütung II -K(££): Geiva/f-, Kriegs-, Sexual- 2. pe; Lß]« verwendet als Bezeichnung für e-e Handlung, die man als sehr negativ für die Menschheit od. für die Natur hält «W*WR», tö***Mff *i, WH: £s isr ez'n V. . dass man in diesem schönen Tal e-e Autobahn baut #ä1^J|MMftJ&*|*ftii£ Wng-ftWÜ. i ID[»1 "isi £ffl Obs/sf doert kein V.! gespr [ Nj; verwendet, um e-e Handlung o.Ä. zu rechtfertigen üte^Äfl- Ver.bre.cher der; -s. -; j-d. der (regelmäßig) Verbrechen begeht fliTCtf. 1MI! K-(*ft»): Verbrecher-.-bände.-Jagd.-kartet | K(tLft): Berufs-. Gewohnheit* . Kriegs-. Schwer- hierzu(URO-'.) Ver.bre.che.rin die; -. -nen ver.bre.che.rlsch Adj(fö) 1. <e-e Absicht, e-e Handlung, ein Verhalten ftffl.R*..^*^ so. dass sie wie ein Verbrechen < 1 ) zu beurteilen sind fli U*. M. fli «;• M. H*-*M 2. sehr schlimm ifi f ffi V M. « K & # M < Fahrlässigkeit. Leichtsinn j^^.. ^^> 3. (c-e Organisation, ein Regime *n#l.ÄfX so. dass sie auch Verbrechen < 1 ) nicht scheuen *1AfcftM.ÄTteifti4£ftM ver.brei.ten; verbreitete, hat verbreitet-. [vT] (&$^> 1. efiv. v. bewirken, dass es etw. in e-m größeren Gebiet gibt als vorher fölft.ftfc • •ftÜ*£:*-* ansteckende Krankheit v. f£fä föifefö: Die Pollen der Blumen werden meist durch Bienen verbreitet Jfctt*£täÄ**ft« 2. efi¥. v. etw. in seiner Umgebung wirksam werden lassen ttfc^,ftfc& ;e-n Geruch. Kälte. Licht. Wärme v. fft&.'l'/O^^'ü Jt-tt.&'t = Dem Parfüm verbreitet e-n wunderbaren Duft »M#**Ä.M',*^W#i* 3. eh*, v. etw. viele Menschen wissen lassen f$fttf£.{T f#.f£&.*ii£.fft;ft: e-e Suchmeldung über den Rundfunk i\fli$t*«ifer«»j&-^Aifi*ni < «*'> Nachricht) v.. dass d/e Firma geschlossen wird fR*^^VrfJ»ihff*W*Ä4. erw. (um s/c/i) v. ein Gefühl o. /Ü. , das man selbst hat, in anderen wirken lassen(JJjfj [i#jtfM£> «(flQWWWA)«»a.*Äfi(1#«) ^ ausstrahlen (Gelassenheit, Heiterkeit. Ruhe, Zuversicht usw (um sich) v.l&fäi fl £/S) ffl tfj A)&*fK#1fc/Ti8KfH<i>^> 5. efw. (irgendwo) v. ein bestimmtes Gefühl o.^4. in anderen Menschen entstehen lassen &>fo.f£tö,fMift(tft &) Entsetzen, Angst u. Schrecken v.jft^i^ tiL#tflfl»«i (gute) Stimmung v.$H»M **>; 53 (£#) 6. erw. verbreitet sich Irgendwo/über etw. (Akk mfa) etw. gelangt an alle Stellen e-r Fläche, e-s Gebietes, e-s Raumes o.Ä. u. wird überall wirksam(#jft: *.«>»*# *.**i.ft fr <ein Geruch, e-e Krankheit, Qualm *% ift, & tf, ig £ >: D/e Seuche verbreitete sich schnell im ganzen, über das ganze Land töfrJwifiÜft^rSfc&TF* 7. eh¥. verbreitet sich (Irgendwo) etw. wird vielen Menschen bekannK^f^iiÄ)^^ ir^ttfctfJfc.fltteJF* (e-e Nachricht, e-e Neuigkeit, ein Gerücht verbreitet sich wie ein Lauffeuer (= sehr schnell) fä& ,jftfö , $ ä"• ff A - ff^flfc {$ ff * > 8. s/c/i Ober erw. (A/c/c rafft) v. geschr [#], (zu) ausführlich auf ein Thema eingehen(ü^) i£#BJtfeifci£ I1 hierzu (SR *fc > Ver.brei* hing rfi> ; mir 5g (KMl Die Verbreitung der <fe4iUch#n<«»**^ | »« MfMI -r ' * '*- . Deutsch gehört zur Gruppe der germanischen Sprachen. I Auch außerhalb Deutschlands ist Deutsch in einigen Ländern Muttersprache: so in I Österreich, einem großen Teil der Schweiz. Südtirol. Liechtenstein und in einigen Gebieten Frankreichs, Belgiens, der Niederlande und Luxemburgs, die an Deutschland angrenzen. Es wird von mehr als I0(i Millionen Menschen gesprochen. « ± » U Ä ^ « H « * M & H. fc ffl b* , tf ~ in ver.brei.fern; verbreiterte, hat verbreitert: 5Hr&#J> 1. •*•*• v- etw. breiter machen tollfö.Äi«: e-e Durchfahrt v.ftiKtiiB; EE (fZ-& ) 2. efw. verbreitert sich etw. wird breitere #J ffc j£ ift ) '£ *&: -A/i ^r Mündung verbreitert sich der Fluss WÜ&M U$ÄJ' i hierzu ($&%.) Ver. brei • te. rung die -. nur Sg ( HJfl£tt> ver.brei.tet 1. Partizip Perfekt ( ti^ftia])-. A verbreiten 2. Ad] (fö >: so. dass es in e-m großen Gebiet od. bei vielen Menschen vorkommt ftEffW. rÄföÄM: Diese Ansicht ist sehr v. ÜftflüSfRifttr ver.bren.nen; verbrannte, hat/ist verbrannt; Eüc'^&fcn (isn 1. j-d/etw. verbrennt j-d etw. wird durch Feuer getötet od. zerstört (A-'ttffc±ig>*S*E.*&a.£Ä. Das/\Mro/mg fiflt/i dem Unfall Feuer u. verbrannte ft£ft £f-*tt£fi*#*SS r 2. fd/efi¥. ^erbrennf j-d etw. nimmt durch zu lange Hitze od. Sonneneinstrahlung Schaden(A/ftfffc ±ig) BW #(£tt>.Ä£.*M!: /cä habe den Braren ver-
Verbrennung 1928 gessen , jetzt ist er verbrannt u . ungenießbar &&&m&f.mtiEme.ftm.*m&m: aufpassen, dass man in der Sonne nicht verbrennt &Ä*#]&i<PnT#J0j f 3. etw. verbrennt (zu etw.) e-e Substanz wird durch Einwirkung von Sauerstoff ( in andere Substanzen ) umgewandelt ( $9 f£ ± i§) # fo >j: Kohlenhydrate verbrennen im menschlichen Körper zu Kohlensäure u . Wasser &&&&$!& Aft't' VUlümmft*; EI(Ä»> (/um 4. j-n/sich etw. v. mithilfe von Feuer bewirken, dass j-s/sein eigener Körper od. etw. zerstört wird *fc/ö£.£&/&#: Gartenabfälle v.« #^4,#Ji$ft&#j D'e Römer verbrannten ihre Toten * **A«ffefll W*E#*(fci Er fwr 5/c/i m/l Benzin Übergossen u . verbrannt ffeJE *5Mfcj£fc5. s/c/i (Dar -;«) etw. (an etw. (Dat llffr)) v. sich verletzen od. wehtun. indem ein Körperteil mit etw. Heißem in Berührung kommt od. man zu lange in der Sonne liegt fc 05. 3t 05. HR 05: Ich habe mir (am Ofen) die Finger verbrannt Ä(^A^±) ft¥*flrÄ50j T; Sr> «af s/c/i (beim Sonnen) den Rücken verbrannt Ift(ÄicWF) WffiTff SP; [El <&!*> (fwn 6. s/c/i (an er*. (Dar ^tt)/frg©ndiyo) v. % v. (5) i ID [ig] s/c/i (Dar :ift) d/e Finger die Pfoten v. (hat) gespr [P]; etw. Unvorsichtiges tun u. dadurch Schaden erleiden<H^iIÄiftj>ifeff jfc. IN tt^Pfc; sich (Dat _£.&) den Mund v. ( hat) gespr [Pj; unüberlegt od. unbedacht etw. sagen, das unangenehme Folgen haben kann WfcFffliHfcS* Ver.bren.nung die; -. -en 1. die Handlung, durch die j-d/etw. verbrannt (4) wird £&. fcS-AA: II -K(«Ä): Bacher-. Hexen-, MOII-, Toten- 2. nur Sg( Rffl*»); der chemische Vorgang des Verbrennens (3)$[#5$$ it: die V. von Treibstoff zu Energie #)Jjtäft ftlk^li II K-( * ä ): Verbrennung«-, -mmschlne, -motor 3. e-e Wunde, die man durch Feuer od. große Hitze bekommen hat &#j£b, Sttöfct «« Brandwunde«, sc/iwere Verbrennungen davontragen j£/nM:#£0jäEÄ0j verbrieft Ad; (J&>; ««ehr adv ( ^ ffc tt S > 1 schrTTtlich bestätigt gUamilM «s garantiert (ein Recht ##J> ver.brln.gen; verbrachte, hat verbracht; [VF] (&#f) 1. efi¥. Irgendwo v. e-e bestimmte Zeit lang an e-m Ort sein jfc Ü: den Sonntagvormittag im Bett v. £#l:f£iäMJW R Ji^i e-n /reien Tag am Meer v. Äiföj&JÜ&W KW—3z 2. efi¥. (Irgendwie, Irgendwo, mit etw.) v. während e-r bestimmten Zeit etw. tun &Ex£, #f0: mit Freunden e-n schönen Abend v.fli||l!Äin*a-t*Btt«±» Wie Ziasf du das Wochenende verbracht?'ffl;£föj| &WHtti?i Sie verbrachten den ganzen Tag mit Faulenzen M]-*3c»X0f** ver.brü .dem. sich; verbrüderte sich , hat sich verbrüdert; E (^|) < Personen A ff] > verbrüdern sich -. f-d verbrüdert sich mit /-m msr zwei Personen (oft Feinde od. Gegner) schließen Freundschaft Af£±i£)Ä: fällt* £ £) i| /iierzi4(flg£) Ver.brü.de.rung die || ► Brüderscrmft ver.brü.hent verbrühte, hat verbrüht» [VT](& #f) j-m/sich etw. v.; j-n/sich v. j-n/sich mit e-r heißen Flüssigkeit od. Dampf verletzen Ä öi: /cn habe mir mit dem kochenden Wasser die Hand verbrüht ffcftjf ver.bu.cherii verbuchte, hat verbucht; [VT]<& #f) 1. efwf. (Irgendwo) v. etw. in e-m Geschäftsbuch od. auf e-m Konto eintragen JE—AUS. JE—Sftc: e-e Einzahlung auf e-m Konto v. JE^Dc^Alfc^ 2. erw. als etw. v. etw. als etw. beurteilen, werten IE—f^A — ici&T* <msr £/fl etw. als Erfolg, Sieg v.ffi fc*ft2/JÄ*./tt*lici«T*> || zu(Xm)1. Ver.bu.chung die x mst Sg(gm&*X) Ver.bum [ v] das-, -s. Ver.ben/Ver.ba *& 'Verb ver.bum. mein; verbummelte, hat verbummelt; gespr [pj, \VT\ (£#p 1. etw. v. oft pej # Jü [ I£ ] * e-e bestimmte Zeit ohne sinnvolle Beschäftigung verbringen fll$t,]fc /><(*)£: den ganzen Vormittag v.fä&ft^± ^2. erw. v. nicht rechtzeitig an etw. denken, weil man sich nicht darauf konzentriert hat(Httftttttffii>ttiH.it& <e-n Termin, e-e Verabredung v.ft&JHRLi^) Ver.bund der; (e)s. -e 1. e-e feste Verbindung von Bauteilen o.,4.££*£# l| K-(££): Ver- band-, -beuwelse, -glss, -steht 2. Im V. WIRTSCH [&]i als e-e Art Einheit JR£»£-rfJ. H &1 ß- ff].- Verkehrsbetriebe, die im V. arbeiten W#£&*]i£tt6<j£i§:£*ik II -K(g ^): Verkehrs- ver.bün.den 1. Partizip Perfekt (iii^W); t verbinden1, verbinden2 2. Adj(fö); etw. Ist mit etw. v. etw. hängt mit etw. zusammen, tritt mit etw. zusammen auf(&f££tff) ^-«*ft-fi,tt£ft-fi: Der Aufbruch war mit großer Hektik verbunden JäH&H-#it«i* 3. Adj(J&); falsch v. sein die falsche Telefonnummer gewählt haben 4££hfeör.fT^(&i£ 4. >4dy (?&); fm Irgendwie v. mit der genannten Beziehung zu j-m -(3 — :£ft#£& (j-m freundschaftlich, in Liebe v. sein ^Ä A*W».-^*A«*i sich j-m v. fühlen ( - j-n gern mögen) ^tÄÄÄA) 5. Ad) < &)» Fmsehrv. sein gesehr veraltend [^][ÄflHj; j-m Dank schulden tö«»£A II zii(ÄJfi) 4. Ver.bun.den.heit d/e, nur Sg(RJfMMfc) ver.bün.den. sfc/ii verbündete sich, hat sich verbündet; \VF\ (fc%) (Personen. Staaten o.Ä. —*AäK—*S*^> verbünden sich (ye- gen l-n/etw.); l-d/etw. verbündet sich mit j-m/etw. (gegen j-n) zwei od. mehrere Personen, Staaten o.Ä. schließen ein Bündnis
1929 verdampfen in e-m Krieg mit e-m Land gegen ein anderes v.ÄÄ^+^-^HÄtÄÄfiJtfÄ-^W* II NB (&.M): oft im Zustandspassiv verwendet (# fflTtö&ttäjfjJ): Frankreich u. Deutschland sind (miteinander) verbündet &Wffl&il(fö Jfc)#9a II hierzu (*^.) Ver-bün-de-te der die i -n , -n ver.btyr.gen; verbürgte, hat verbürgt; fvTl (Ä $j) 1. (/-m) eh¥. v. «» garantieren: in der Verfassung verbürgte Grundrechte &£&'f,fö !iJ&#M£*#*i]; [13 (&#) 2. e/cn fürfn etw. v. ^ für j-n/etw. garantieren: Ich verbürge mich dafür, dass er die Wahrheit sagt ftffiffiffettNAXft II ► Bürge ver.bürgt 1. Partizip Perfekt ( tf A1 # iüj); * verbürgen 2. Adj(J&); nicht advi^ftftfä); als richtig bestätigt **W.ifc&ffi&M.Jt*nr Ifctfj ä» authentisch (e-e Nachricht, e-e Tatsache JfiA,*£> ver.bü.ßent verbüßte, hat verbüßt; |W1 (JSMh) efar. v. e-e Zeit lang zur Strafe im Gefängnis sein HR(jf«J) ,*fc(*t') <e-e Haftstrafe v.4feft#> II fcierzi4(*X$) Ver.bü.ßung die; nurSgiRmiMk) ver.chro. men [- k-]; verchromte, hat verchromt; fvTl (&&) etw. v. etw. aus Eisen o.Ä. mit e-r dünnen Schicht Chrom bedecken JC---& ffc || hierzu(töc*fc) Ver.chro.mung die Ver.dacht der; -(e)s; nur 5g( Hffij£ffc) 1. ein V. (gegen j-n etw.) die Annahme, dass j-d etw. Verbotenes od. Illegales getan hat ft ff.tfff <ein (un)begründeter V.^( jfc)««W tfff; der dringende, nicht der leiseste V.fr *M. *&«»«Mtfff: V. (gegen j-n) schöpfen. hegen *t X- A r* t tf ff. -6 # ff ff • etw. erregt, erweckt (j-s) V.Älf'/lfiÄAW tfff; über jeden V. erhaben sein öW^.tfÄ ftHfff£&; der V. fällt auf/richtet sich gegen/trifft j-n tfff&2J£A*l:/Jtft*t&AM ■'* flAW): y-n wegen des Verdachts auf Drogenhandel verhaften PH$IRJBtii$fttt£A Üfä2. e/n V. (auf etw. (Akk pytfp) die Annahme, dass etw. (wahrscheinlich) der Fall ist föff «Jfiffl: Es besteht der V. , dass s/> er- mordef wurde ^«EttKiK^M»»; Man weij3 noch niclif, was 5/"e hat. aber es besteht V. auf Krebs Afn&*»Ätttffl-4«.fflÄ«»** j£ 3. die Situation, in der sich j-d befindet, der verdächtigt wird £«ff, »tfff < in V. geraten, kommen £ffff,|fctfff i in/unter V. stehen 3££JJÄff; j-n in (falschen) V. bringen Ä£A*«(*ßt£W>!t»i j-n in/im V. haben *»*A.ff»ÄA>: Er steht in/im V. . den Schmuck gestohlen zu haben ftatAffffiVf rt tfö4. auf V. gespr [P]; im Glauben od. in der Annahme, dass es so richtig ist AläHttüf, ver.däch.tig Adjijfc) 1. so, dass es Anlass zu Verdacht gibt tfÄfftfj* nlffM^AfffftfJ (ein Verhalten fr;*/; v. aussehen #£#^A{fff» etw. kommt j-m v. vor Jit|fftÄAÄ5^J"Iff >: Wenn Sie etw. Verdächtiges hören od. sehen , rufen Sie bitte die Polizei £n#fti9fPJftff f»M-4*AWff«*Ä.»««#i sic/i dwrcli F/ucnr v. machen te&T&*6iffiS:9Jff» 2. so. dass es befürchten lässt, dass etw. nicht in Ordnung sei ^A£Ä#J. njffß<j <ein Geräusch /**#./*$*>: e-n verdächtigen Knoten unter der Haut fühlen &m&TG-^öJmtt*&H II ■K(IÄ): Jcretoe- 3. (erw. (Gen n*)) v. nicnr adv(^:f^^i§); in Verdacht (1), ein Verbrechen begangen zu haben fctffffföW"- Wf. e-s Mordes v. sein ttffffft«tt** II -K(Ä^): mord-, tat- I! zu(&JI) 3. Ver.dich- ti.ge der ldie \ -n , -n -ver.däch.tig im Adj , wenig produktiv(fääL1& &i£].ttJi3)39)s mit guten Aussichten, etw. zu werden od. zu bekommen WfBj&^j—#j. W® »#•••«» hitverdächtig, medaIIlenverdächtig, nobelpreisverdächtig, rekordverdächtig ver.dach.ti.geni verdächtigte, hat verdächtigt] EI(Ä») fn (etw. (Gen n*)) v. glauben, dass j-d an etw. schuld sein könnte ff ff: 7-n fies Diebstahls, fies Mordes v.tfff fcA*f»»ff *,«!#»*«• 5ie verdächtigte ihn , gelogen zu haben jft ff ff flb ]ft f tt II hierzu (fäfc) Ver.dach*tl.gütig die ver.dam.men; verdammte, hat verdammt; fWl' (&#;) 1. j-n/etw. v. j-n/etw. für sehr unmoralisch halten u. deswegen ein sehr negatives Urteil über ihn/darüber sprechen (r*JSy>a1». ft*S. iflft «« verurteilen (2) 2. msf £ffi /-d /et verdammt j-d wird nach seinem Tod von Gott für immer bestraft(Afr ifeift>Ä*.J£»«ft.!&£<±W>«Jn 3. fnzu erw. v. j-n zwingen, etw. Unangenehmes zu tun od. zu ertragen ififfi.SSifi 4. j-d/etw. lat zu etw, verdammt j-d muss etw. Unangenehmes tun od. ertragen, etw. Unangenehmes wird mit etw. geschehene A /Wft-fe*)ttffiÄ <j-d ist zum Nichtstun verdammt ^A^^^E^f^^; etw. ist zum Scheitern verdammt &*&&^&*fc> II hierzu (fö *fc) Ver .dam* mung die; nur Sg(RfflJMfc)-, zu ( SLiR) 1. ver.dam* mens, wert Adj(j&)t zu(X iH) 2. Ver* dämm* te der/die; -n , -n; Ver- damm.nia <üe; nur Sg(Rffl#*Jt) verdammt 1. Partizip Perfekt (&£ftM); f verdammen 2. Adj(fö); nur attr, nicht adv (Rf^'-e«.^fftt«)- gespr pej [P][ff], sehr unangenehm i£*E#J. iÄ ifl 5E M *« verflucht: So ein verdammter Mist! Ä££J(*1! ÄÄÄJK!» /Tr i\sr ein verdammter Idiot ffeJE-'h&JEWÖÄ 3. Adj(fö); nur attr od adv, gespr(Rf^j£i^ »JWi?i>ra]' verwendet, um Adjektive, Adverbien od. Substantive zu verstärken(ftp3i «#M,fflWÄ*Wto»*>*#.« ^ wahnsinnig cn, verdammtes Glück haben Mfciäi Es ist v. kalt hier ÜIMIA4. Interjektion ( nx ), gespr [ n ] i mst in £ fü f v. (nochmal) I verwendet, um großen Ärger auszudrücken ^Ffg'fe^) ä^EW ! ver.dam.pfeni verdampfte, hat/ist verdampft; BH'( fÄft) ( isr) 1. efw. verdampft e-e
verdanken 1930 Flüssigkeit wird zu Dampf(#ift feift).*"£: Beim Kochen verdampft ein Teil des Was- sers 4LMm*t--l&fr*ftm£ fi [VD(Ä»> (hat) 2. etw. v. bewirken, dass etw. zu Dampf wird femtt ver.dan.ken; verdankte, hat verdankt-. 57] (&&) /-d verdankt etw. j-m etw.; etw. tat j-m etw. zu v.\ /-d hat j-m etw. etw. zu verdanken oft iron 'J(fr/H[iÄJ* etw. ist so. weil es durch j-d anderen etw. anderes verursacht wurde(Att£i£> »-«*.«••■ U V) =f « (*«='±ift)ßt*»-rÄ!Ö tfj T . ( Att J-ifDSÄ- ifti &ÄJSfti"-!H#JJf: /Am /laben w/r zw v., dass wir jetzt so viel Arbeit haben! ffcff]&&*Ji£# £#J L. fr, £ &iWftfa!» Er verdankt sein Leben e-m glücklichen Zufall fWCfMIfÄ K*'JH#J^ tfC^ieMÄfl^fh Du hast mir zu v. . dass du mit ins Kino darfst fofä -£3fc?ffe&.j&l£:$i# ffc» Das relativ milde Klima in Irland ist dem Golfstrom zu v.ÄfcnMffitfälÄM^«« ver.darb Imperfekt. i . w . ;*. Person Sg ( H A- H*.»-fP» -A»«)« t verderben ver.dat.tert Ad; ( Jfc ); gespr [ u _,; sehr überrascht «Wü«U^W.',H^Ä«6(J.«f5M. ffifc>F*l0f»M ver.dau.en; verdaute, hat verdaut» [Vf_AJ( &$j /*Ü#P 1. (efMf.) v. die Nahrung im Magen u. im Darm auflösen, sodass der Körper sie aufnehmen kann fäft; El (&#P 2. eh¥. v. gespr [n't etw. psychisch od. geistig bewältigen $(£•. rfl fc. &■&. #ft£ ein Erlebnis, e-n Schock v.tftt -&*f.W.f£5f!: &Jlfö: e-e Lektüre v.$fi£ •*&#&' ver.dau.lieh Adj(B)i nicht adv( ^ft-ftfä) 1. so. dass man es verdauen kann »rtäftitfj: Das Essen ist leicht schwer v.&ft%jj#Ä *fc ffifl:? *'i schwer verdauliches. fettes Essen *»{fcW.tö«CMft»2. leicht achwerv. gespr [ U ;; leicht/schwer zu verstehen #MÄÄ¥M. W*Ä«M':*Wfl!*IM: e-e leicht verdauliche Lektüre für den Urlaub -#ffi^#{f ttftWi* tthScftuw verdauliche Informationen *|MJf. •f W f.'i £ m>rzu ( ff *. > Ver.dau- lieh, keit die; /wrSgCRffl*») ver.dau.ung di>; -; nur 5g(HW#-*fc): das Verdauen der Nahrung ffi ffc K-( * ft ) s Verdauung* . -apparat. -organ, -Störung. •trakt Ver.deck <Jas; -(*).*. -e: ein bewegliches Dach für ein Auto, e-n Kinderwagen o. Ä. ver.de.cken; verdeckte, hat verdeckt; ES ( & fco'l. I-d etw. verdeckt j-n etw. j-d/etw. steht so vor e-r Person od. Sache, dass man diese nicht sehen kanncA/*#='-£i#)?1ft.iB tt.ifijtt: Die Wolken verdecken die Sonne zz i£frricßQ2. j-n etw. (mitetw.) v. e-e Person od. Sache mit etw. bedecken, damit man jene nicht mehr sehen kann(>H--)iSM. ÄÄ.Wft.ÄH.ftÄ: Sie verdeckte das Loch in der Wand mit e-m Bild ttffl-****tt7Jft .hWJM ver.deckt 1. Partizip Perfekt ( Ü A # i*J); t verdecken 2. verwendet, um auszudrücken, dass sich Polizisten bei der Untersuchung e-s Verbrechens nicht als Polizisten zu erkennen geben {&fö#ß>M (ein Ermittler, Ermittlungen iflÄff .ÄÄ> ver.den.ken; verdachte, hat verdacht; Wf] (# #j) msf in £ Mir j-m etw. nicht v. können geschr [ fi]i Verständnis haben dafür, dass j-d etw. getan hat ^flgjftf*.*£$.«& Ver. derb f Gedeih ver.der.ben; verdirbt, verdarb, hat/ist verdorben ; EQ(*Ä*> <"'> 1- ***. verdirbt etw. wird so schlecht, dass man es nicht mehr essen od. trinken kann(ftffc±ift)£Jtf ,Ä!tt. /Ä ■£:: D/> A/i/c/i verdirbt, wenn sie nicht gekühlt wird ^Wfo**#*S*.«££Äi ED (£#J> (/iaf) 2. (/-m) efwf. v. etw. Positives od. etw. . das als etw. Positives geplant war, zerstören ftlJft, HfcJBF.Äifc: *-w schönen Tag durch e-n Streit v. fc^BMM&tfto 0 -fö y<-t Der Regen hat uns den Ausflug verdorben rm«ttr«(nw»»3. «zeit (Dar j:tö> eh¥. v. durch sein Verhalten bewirken, dass ein Körperteil beschädigt wird #T£.{$j '#: vic/i bei schlechtem Licht die Augen v. & )tä!*tfW***T«*IWM. hm/alcheiw. v. j-m sich ein angenehmes, positives Gefühl o.Ä. nehmen ttft.J&tt.flttt (j-m den Appetit, die Freude, die (gute) Laune/Stimmung, den Spaß v.«KA«Hu,ÖX.*«*A M'ktt/tMh **&:■: Bitte sag mir nicht, wie der Film ausgeht. sonst ist mir die Freude daran verdorben «»J'£-»«im Mtt****** W.i?f!!iaS*aflÄW5. hn/aiw. v. durch seinen eigenen schlechten Charakter j-n/j-s Charakter o. A. ( bes in Bezug auf Sexualität) sehr negativ beeinflussen ft—$ *f,ifi*MM**Ä* <j-s Charakter v. ÄJttAAtt '£*£ D 6. s/c/i (Dar .*») ( mit etw.) den Magen v. etw. essen, wovon einem übel wird «HifcWr.ifcifcltt-fT. d/e Pre/se v. gespr [Pj; als Händler seine Waren billiger verkaufen als die Konkurrenz bzw. als Arbeitnehmer für weniger Geld arbeiten, als üblich istf£ttffrfc 8. ea Calch (Dat _-;»>> mit j-m v. j-s Freundschaft od. Sympathie durch eigene Schuld verlieren ^ •••#!*$ ^^ ^ sich etw. verscherzen: Dm gibst immer allen recht, weil du es (dir) mit niemandem v. willst {fc&JiHÄWtf AM*&.H*tt* «5ftti»JA*i*)£# II zw(jJCJl) 1. Ver.cterb.lich Adj(BU nicht adv(*Mft#:\ft)i ver-derb- lich.keit i/i> ; nur 5g ( HWMfc) ver.der.ben ^öjj -5» nurSg, geschriRfflQft) [ f$f «« Untergang (4). Ruin < j-n ins V. stürzen JCÄAIft f» (offenen Auges) in sein/ ins V. rennen (ft# Bg *)f-fiI*Ä>: ^ri>g bringt Tod u. V .&&#*?£f:to&* \\ hierzu (Zftc4r.) Ver.der.ben brin.gend, ver.der.ben- brin.gend Adj(B)
1931 verdrecken ver.derbt Ad] ( Jf2 ); veraltend [ #r lli j; moralisch schlecht iIfß«fc#ft,i««M.*ffclft (ein Mensch A) hierzu («*fc) Ver. derbt. helt ^/>; nur 5g(H#jj£&) ver.deut.ll.chen; verdeutlichte, hat verdeutlicht ; [VF] (&#p (j-m sich) etw. v. j-m/ sich etw. deutlich (er) od. verständlicher machen ftH^ü.^J-IWP^^.iÄBÜ: ;'-m ein Problem v. |p]J£AiäW -t'fäJffi JiierzM(flfc*.) Ver.deut.lLchung die » msf 5g(£ttJ#L$0 ver.dich.tent verdichtete, fuif verdichtet» SB (£#) 1. eh¥. verdichtet sich etw. wird dichter od. stärkere&ft££)£&, '£ffl;»Jjll* »£ (der Nebel, die Wolken £, s; die Gerüchte $f£> t [W]<&#f> 2. eh¥. v. etw. mithilfe von Druck dichter machen ffitö\£, ftjff, (Dampf, Gase, Flüssigkeiten v. PEMM ver.dle.nen; verdiente, hat verdient; IVr/i K# W/*"ÄW> 1. ((slch(Dat iftn erw.) v. als Lohn für seine Arbeit Geld bekommen # fö.ttfö (ehrlich verdientes Geld ü;^##ö<j ££>: zwo// Ewro in der Stunde, pro Stunde/ die Stunde v. £*/hB«t# 12 Kfr>ri; sich das Geld für e-n Urlaub v.#tftfä*H/fl; sich mit Nachhilfestunden ein paar Euro nebenbei v. Jfcttfct ^l&ftJl^Vkjti (sich) seinen Lebensunterhalt als Musiker v. iu#fc*to#fl>»«Jtn; Obwohl beide verdienen, kommen sie kaum über die Runden , weil die Miete so hoch ist #2. (ef*.> (bei an/mit etw. ( Dat Jft)) v. durch ein Geschäft o. Ä. Geld bekommen $ — ÄH&: Das Reisebüro verdient an jeder Reise io%Jfe#M<ffl*R>« Ocfifet»»Wl 10%; E] (&#P 3. f-d etw. verdient etw. j-d/etw. bekommt etw. ( aufgrund seines Handelns seiner Beschaffenheit) zu Recht od. sollte es bekommene A';*ft-'J-:i/i> &5. *$ JtizW£'J ♦{£*#: £> hat ein Lob, e-e 5/ra/e verdien t ffe *P. fS ft £J £ & • ft *i tö *#; Nach dieser Anstrengung habe ich e-e Pause verdient *$& ja--*»;*mju-.«affij£^jfettfi r - K; Du fcasf es eigentlich nicht verdient, dass ich dich mitnehme K * <* * tö * Ä * JF # # #s .Seine Beschwerden verdienen nicht, ernst genommen zu werden ftfeMfö&ftT^ftiX&tffö II ID rül Womit hebe Ich das nur bloß verdient? gespr [ P |; verwendet, um darüber zu klagen, dass einem etw. Unangenehmes passiert ist flHr4f*i*SSflä*M*H*7 il zui$L tf\) 3. ver.dien.ter.ma.Ben Adv($\) Ver.dienst1, der ; (e)s. -e; msf 5g ( £#jj£&> 1. das Geld, das man für seine Arbeit bekommt r.».iRA..i:« il K-(Jtft): Ver- dienst», -ausfall. -beschelnigung. »grenze, -mögllchkelt 2. das Geld, das man durch den Verkauf von Waren verdient J*\ ffj ^ Gewinn || K-(S^): Verdienst», »spanne Ver.dienst2 das? (e)s, -e; e-e Tat od. e-e Leistung, die die Anerkennung anderer findet Jtfj$f,J#*ft,#jfti!j (j-m etw. als zum V. anrechnen Je#3£3ff£J!£AM#J$r>: Es isr sein V. , dass das Museum gebaut werden konnte tf^m^ÄÄ.ÄftfeM^^r II K-(Ä£>: Ver- dienst-, -orden il hierzu (Vfc%.) ver • dienstvoll Adj(j&) ver.dient 1. Partizip Perfekt (&£#i*l); t verdienen 2. Adj(fö); nurattr, nicht adv( Rft AEilh>Fffc#i§); <ein Forscher, ein Politiker W>"EAM.Ätn#> so, dass sie besondere Verdienste2 vorweisen können ##jBö#j,#j!to6<j ^ verdienstvoll 3. Adj (j&); sich um etw. v. machen für e-e wichtige Sache viel u. gute Arbeit leisten *•••&;&, «ÄlR ver.dirbt Präsens. ;i. Person 5g<&#&t,*_-£A IMMft); t verderben ver.don.nern; verdonnerte, hat verdonnert; ED'cäÄ) i-nzuetw. v. gespr [P]; j-m e-e Strafe od. eine unangenehme Arbeit geben #],£]: y-n zw e-r hohen Geldstrafe v.^lA ver.dop.peln( verdoppelte. hat verdoppelt; E]"f&*> 1- •*•*• v. die Menge, Zahl, Größe o.Ä. von etw. zweimal so groß machen ft/Mfft, Äfft*.«»All-« - halbieren: die Milchproduktion v. «*£ 01/* * » ÄP — flh seine Anstrengungen v.jjnfft^^/; E (&S) 2. erw. verdoppelt sich etw. wird doppelt so viel, so groß o./Ü. (»f^±*)»ftl—fflf.Än fft |! hierzu ( * £ ) Ver.dpp.pe-Iung, Ver.dppp.lung die ver.dor.'ben Partizip Perfekt (&£-*> U3 ) i t verderben II hierzu (fä±) Ver.dpr.ben.heit d/e; nurSgCRffi*») ver.d9r.ren« verdorrte, ist verdorrt; EDc^Ä #p ehv. verdorrt etw. wird trocken u. dürr <»«--£»> f:tt.tt*.tt5E.^JE<c-c Pflanze+Ä £h e-e Wiese, ein Zweig £&.##> ver.drän.gen; verdrängte, hat verdrängt; \VF\ (Ä^J) 1. /-d verdrängt j-n/etw. (von/aus etw.) j-d nimmt den Platz od. die Stelle von j-m eine Att±i§>«-#Hr#.JRft <j-n aus seiner Position, von seinem Platz v.^^tA>!AÄ «RÖ.|-J#.M*AMfi[I> 2. er*, verdrängt etw. ( von /aus etw.) etw. nimmt allmählich die Stelle od. die Funktion von etw. ein(#j tt -fe ift > # tt #. » tt: Die groj3en Segelschiffe wurden von Dampfschiffen verdrängt A#lflß M«fö#^«i r 3. •**. v. etw. psychisch Unangenehmes aus seinem Bewusstsein verschwinden lassen # |$, JJK fc, *P ftl: 5ie hat ( die Erinnerung an) das schreckliche Erlebnis verdrängt jfe&*p rja«»TttWißW(Ä*»T *tÄÄ"Tlfl».WWIllti) II hierzu (m±) Verdrängung die; msr 5g(^ffl#.»[) ver.dre.cken; verdreckte, hat/ist verdreckt; gespr pej in][E], EJCÄif) (AäO 1- «ftr. v. etw. sehr schmutzig machen #K; ßT](>F Ä^5) (isr)2. etw. verdreckt etw. wird sehr schmutzige#jfH iiÖ) $K» K T: Nac/i dem Sturm war das Auto völlig verdreckt £ÄMH £fV*a£*KT II NBcft*): msr im ZustandspassivC ^fflrP^^tt^'fe])!
verdrehen 1932 ver.dre.heri; verdrehte, hat verdreht t Wf] (El Vi) 1. etw. v. etw. sehr stark od. zu stark drehen fflft»ffl^;ffliSf »fflöi <j-m den Arm v. ti&jm&mtt&Attmm): ^en rYa/5 v. . umz« sehen, was hinter einem ist tH^rfö-fi^— 1^ AJutfi#J&^ 2. d/e Augen v. die Augen (im Kreis) bewegen, bes weil man sehr verärgert ist od. sehr viel Angst hat jjiftfä <I,ftflllBJ/Si 3. etw. v. etw. absichtlich falsch darstellen üffi.Eftft? < die Tatsachen, die Wahrheit v.fft^iMtffi) 4. hm den Kopf v. gespr [P]; bewirken, dass sich j-d in einen verliebt «JLA.#f##*««.Ä*A& &ÖlL 5. das Recht v. pej [E]» die Gesetze so interpretieren, dass aus dem Recht Unrecht wird (u. umgekehrt)$i1#f£W ver. dreht 1. Partizip Perfekt ( tf £ # iä]); t verdrehen 2. Adj (j&); mst präd . gespr ( £ fH^iä)[P]i unkonzentriert u. nicht in der Lage, vernünftig zu denken & & ftfltH #J, IM M IW&Ö«N£«M: /c« bin heiife ganz v.^ffc^ £* r II hierzu (Wl*J Ver. dreht, heit die; nurSg(Rm&&) ver. dre. sehen; verdrischt, verdrosch, hat verdroschen; ED(£#P /-#? v. gespr ["n] ^ verprügeln ver.drie.ßen-, verdross, /wr verdrossen; [W] (Äft) gesc«r[#] 1. •**• verdrießt j-n etw. bewirkt, dass j-d sich ärgert ($5 tt£i&) Ä&" tö*$täA*$fä2. s/c/i (Dar -.«*) eh¥. nicht v. lassen sich nicht die Freude an etw. nehmen lassen «WX*ifti*«. ffl*. *%« II ► Verdruss ver.drieß.lieh Adj(j^) 1. voller Unzufriedenheit flft^&M*&JH2rl&M.fäSM ^ missmutig (ein verdrießliches Gesicht machen &tfi -flÜftfä^&MiefLi v. dreinschauen & IS ^J® *»»> 2. gesenr veraltend [«JLWIHI ^ unangenehm <e-e Angelegenheit, e-e Sache ¥t*t#> || hierzu (%.%_) Ver.drieß. ilch.kelt diet mst Sg(£ffi4»> ver.dross Imperfekt. :i. Person Sg( H £-BJ. 3fc - AJMMR)* t verdrießen ver.dros.senl. Partizip Perfekt(HA^H); * verdrießen 2. Adj(J&) ^ verdrießlich (1), missmutig (ein Gesicht ffi?Li v. aussehen & »WH**«»?) II hierzu tn*.) Ver.dros- sen.heit die, mst Sg(2flMMfc) ver.drü.cken, verdrückte, hat verdrückt; gespr [P]s E](Äfti) 1. eh*, v. e-e große Menge von etw. essen Ate. AÄÜfefe; El (£ J|) 2. s/c/i (Irgendwohin) v. weggehen (ohne dass es andere merken), bes um nicht arbeiten zu müssen üijü.l^^i/:-. Ver.drussder* -est nur Sg( Rffl&&) *** Arger ((j-iri) V. bereiten fl[(£A)*Itöi*{£Kffi» zu j-s V.^Aff) ver.duf.ten; verduftete, ist verduftet; WT\ (^ &&) ge$pr[U]; heimlich e-n Ort verlassen tfHBÄJF,Ä£: v., wenn die Po/izei kommt ver.dum.men, verdummte, hat/ist verdummt; Wt7T\(ELVl/^ELVl) (hat) 1. etw. verdummt (fn (mst PI £fü&*X)) etw. bewirkt, dass die Leute dumm werden(ttf£±i§)ttJRÄ,ffi &3£: Zw vie/ Fernsehen verdummt (die Lewre )#fe«A£«A$«h ED(^Ä«) (ist) 2. dumm werden $ft3fc,$3cfcl =« verblöden I hierzu(fä$i) Ver.dum.mung die; nur Sg (FJfMMS) ver.dun.keln; verdunkelte, hat verdunkelt; Wl\ ( ElVI)'\. etw. v. etw. dunkel machen ffi $BÄ ( e-n Raum v. ffi — 4* ££ faJ £ Bf >: Die Wolken verdunkelten den Himmel si&B&7^ #1 \Vt7r}(ELta/*ELto) 2. (erw.) v. in e-m Zimmer, e-m Haus od. Gebiet die Lampen ausmachen od. bedecken ^frTJTAtffW: Im Krieg verdunkelte man die Stadt &Ä£$WJ!£rtj *fr ftt'XmW; 53 (S#) 3. eh*, verdunkelt sich etw. wird dunkele#jft-±üv)$ll&,B&T*, f$ffft: Der Himmel verdunkelt sich. Bald gibts ein Gewitter A£#fl&. ^PBtk#f II hierzu (%%_) Ver.dun.ke.lung diex mst Sg (Zm&WL) ver.dün.neri; verdünnte, hat verdünnt; \VT\ (ELVI) etw. (mit etw.) v. e-e Flüssigkeit o.Ä. bes mit Wasser mischen, damit sie nicht mehr so konzentriert ist ftfffr.tf'fcfc: Farbe mit Wasser. Lack mit e-m Lösungsmittel v.ffl/fc «ä&*«. «»»»«**« n hierzu am^) Ver.dQn.nung die; mst Sg(gffli£&) ver.dün.ni.sie.ren, sich; verdünnisierte sich . hat sich verdünnisiert; [VF] (&#) sich v. gespr hum fQ][Ä]^ verduften ver.duns*ten; verdunstete, ist verdunstet; WT\ (^ElVi) etw. verdunstet e-e Flüssigkeit wird allmählich zu Gas ( aber ohne zu kochen)(&f£±ift)#(£ «- etw. kondensiert II hierzu(i%$.) Ver.duns.tung die;nur Sg( R ffl##) || ► Otinsf (T) ver.durs.ten; verdurstete, ist verdurstet; \VQ (^ElVD sterben, weil man nichts zu trinken hat m?t: in der Wüste v. &#&*fl§*E ver.dutzt Adj(fö); überrascht u. verwirrt Pfct& ver.eb.ben; verebbte, ist verebbt; El(^Ätt) etw. verebbt etw. wird allmählich schwächer u. hört auf(£jft±ü)&#rtä£,£#r ¥j& (der Beifall, der Lärm $/*•,*tfä/*»; j-s Begeisterung JStAWJ^1fl> ver.edeln; veredelte, hat veredelt; \VT] (ELVI) 1. etw. v. etw. besonders bearbeiten od. es mit wertvollen Stoffen mischen, damit die Qualität besser wird ffi&£*ffijft1i*fl!&,ttft|, IfcJHI iMyfc (Gewebe. Kohle. Metalle v.*t*K »,Ä,*»tff*lftlX> 2. etw. v. e-e Pflanze dadurch qualitativ besser machen, dass man e-n Zweig e-r anderen Pflanze in sie pflanzt 4$&&& (Obstbäume, Rosen, Weinstöcke v.««*«,Ä«l,Ä«> II hierzu (*<fc> Ver- ede.lung die( msf Sg (£#§#&) ver.eh.ren, verehrte, hat verehrt; \VT} (ELVI) 1. fn v. j-n ehren u. bewundern <HR,^tö,
1933 vereinigen #Jkffli«#Jk'il =^ hoch schätzen: j-n als großen Künstler v.jfiÄA**M^m2. j-n v. j-n als ein höheres Wesen o.Ä. ansehen u. zu ihm beten 5&# (Heilige v.^^ifä, j-n als (c-n) Gott v.Je£A£**/#> 3. j-n v. veraltend r*lö]; in j-n verliebt sein $& 4. j-m etw. v. hum [&]; j-m etw. schenken $£, ffcitt I! zu(£JJf) 1. u. 3. Ver.eh.rer der; -s, - j Ver.eh.re.rln c/ie t -, -n^n ( zu( £1%) 1. u. 2. Ver. eh.rung die; nur SgiP^QQ) ver. ehrt 1. Partizip Perfekt(#£#&)-, f verehren 2. Adj(j&); verwendet als Teil e-r höflichen Anrede H $fc #J. $fc £ tö •. Meine sehr ver - ehrten Damen u. Herren *«W:fc±frhftM] ver.ei.di.gen; vereidigte, hat vereidigt; [W] (5te) fn v. j-n e-n Eid sprechen lassen ih— "MM (Rekruten. Soldaten. Zeugen v.\YM&. ±l^,üEA^W>: ein vereidigter Sachverstän - diger -1^fiil*W** II hierzuifö*) Ver-ei- dl.gungdit; msf Sg(£Jflj£&) Ver.eln </*/■; (e)s. -et e-e Organisation von Leuten mit ähnlichen Interessen od. Zielen H(*.»&.ttffl.«Ä* ^ Klub (ein eingetragener« gemeinnütziger, wohltätiger V. — -f- Üftt»,»Ätt»J#»a#« e-m V. beitreten #An—^Bhifr; in e-n V. eintreten imA —^tf>£» aus e-m V. austreten igft— 'hfcfr^; sich zu e-m V. zusammenschließen #£gUÄ — ^$Y£:x e-n V. gründen *&—^»&>: Mir- g//ed in e-m V. zum Schutz der Vögel sein ü 4*«*'»£W£Ä II K-(*ä): Vere/na-, •haus, -lokal, -mltglled, -Satzung, -vorstand II -K(S^): Alpen-, Fußball-, Gesang(s)-, Kegel-, Schützen-, Sport-, Tierschutz-, Turn- ver.ein. bar Adj(j&); nur präd , mehr adv(R ft^ifi* ^fr#i&); efw. Ist mit etw. v. ; (Dinge) s/nd miteinander v. zwei od. mehrere Dinge passen zueinander, können miteinander in Einklang gebracht werden ver.eln.be.ren( vereinbarte, hat vereinbart; E&(&te) 1. j-d vereinbart etw. mit j-m, (Personen AfH> vereinbaren etw. zwei od. mehrere Personen beschließen, etw. Bestimmtes zu tun(Affc£i§)#:^-Ä£,«*j£,& £i£:#Jfcffi£.«j£,i££: e-n Treffpunkt v. ÖfÄ^^iÄjfii m/r ;-m v., ihn anzurufen *f Ä A#*f*&ffe*Ttei£ 2. mst £m etw. mit etw. v. können etw. so betrachten, dass es zu den moralischen Prinzipien o.Ä., die man hat. passt!i«...^...>tö-#,ttto«,ffi#£,ffi Ütö *s etw. mit etw. in Einklang bringen: So e-e Lüge kann ich mit meinem Gewissen nicht v.Ä*fc«Ä#M«^«tt&<fc»Wfi* Ver. ein. ba. rung die i -. -en » e-e V. (mit l-m) etw.. das man vereinbart (DfefriK, #*£,#;£ äs Abmachung (e-e V. treffen i£j&&ü£i sich an e-e V. halten m^foiSL) II hierzu (M^) ver.ein.ba.rungs.ge.mäB Adv(Vft) ver.ei.nent vereinte, hat vereint; E(Ä||) j-n?etw. mit j-m/etw. (zu etw.) v.i (Personen/Dinge A/te> ( zu etw.) v. geschr [>&]: zwei od. mehrere Personen/Dinge zusammenbringen u. zu e-r Einheit machen (A/»ft±i&>tt*£.*ffltt.Ä-S. mit vereinten Kräften ( = gemeinsam) für etw. kämpfen W«ÄW**Ä*»JI»4*: E3 <fi#> 2. s/c/i m/t j-m (zu etw.) v., sich ( PI %) (zu etw.) v. geschr [45]» sich zu e-m einheitlichen Ganzen zusammenschließen &£, ver. ein. fa. eben t vereinfachte, hat vereinfacht; E](&te) 1. *tw. v. etw. einfacher machen fäik>fäfö$-ik «-> verkomplizieren: ein Verfahren v.flKfcflJf, 53 <fi*> 2. er*, ver- einfacht sich etw. wird einfachereteffc±ür)4E flffSJ # 7 II /i/erzu ( X *) Ver.eln.fa.chung die ver.eln.heit.II.eben; vereinheitlichte, hat vereinheitlicht ; EH (Ate) •***• (Kollekt od PI 1fen'i££&) v. Dinge so ändern, dass sie die gleichen Merkmale haben te&—,tt$J—.ffit* &!*--£* II Ziierzw (*£) Ver -ein. heit- II- chung die; mst 5g(£#MMR) ver.ei.ni.gen; vereinigte, hat vereinigt; ED (Äte> 1. •*•*. mit etw. V.» (Dinge &> v. zwei od. mehrere Dinge zu e-m Ganzen, zu e-r Einheit werden lassen ££,£#: Firmen zu e-m Konzern v.fcJl^2:m&£&%-'tm% & 2. erw. In j-m/ auf j-n v. verschiedene Dinge irgendwo zusammenkommen od. gleichzeitig sein lassen ftll^T.ft* —*ffi: zwei Ämter in e-r (auf e-e Person v.ft»M>MR *A--AÄffi» die Mehrheit der Stimmen auf In Deutschland gibt es etwa 300.000 Vereine. Etwa jeder vierte Deutsche ist Mitglied in einem Sportverein. Andere Vereine widmen sich zum Beispiel der Erhaltung und Pflege von Traditionen, dem Gartenbau oder der Tierzucht. Es gibt Gesangsvereine,Trachtenvereine , Wandervereine. Schrebergarten- und Hundezüchtervereinigungen und unzählige andere Arten von Vereinen. Für alle Interessen ist etwas dabei. Viele Deutsche verbringen einen großen Teil ihrer Freizeit in den Vereinen und haben dort ihre Freunde. ^IffltlSA + t^ -'h £(***£- ££M. ÄftttHJIia^TItaii II *■*!&«($ 8fc.@£ä&#Jtetei#. ***«£&.&*** i*#-9ffiW»ä. *#*«#»£. *»■»& Aft«ttB + *&ttflM*»#HaS*traW.#
Vereinigung 1934 sich v.JC^ft&UftH*; OH (£»> 3. s/c/i m/f l-m/etw. (zu etw.) v.i sich (PI £) (zu eh¥.) v. sich zu e-m einheitlichen Ganzen zusammenschließen £#.*££-.J&£*.H1^ Ver.ei.ni.gung die-, -, -en 1. e-e Organisation mit c-m bestimmten Ziel ttffl,#>£.#£•£ 2. das Zusammenkommen od. Zusammenbringen von verschiedenen Dingen #£.*£ ver.ein. nah. men; vereinnahmte, hat vereinnahmt i E] (&#p j-n/etw. (für sich) v. gespr [P]; j-n/etw. völlig für sich beanspruchen «... &3j ä a *&/«•••* * ü * ver.ein.sa.men; vereinsamte, ist vereinsamt; ElT<*ä»> einsam werden $WHU0Lfttt: in der Großstadt völlig v. ft*J*7ff £ft t-#Äfft I hierzu (fä%) Ver• ein.sa• mung d/>; nur Sg( KAMMS) Ver.eins.mei.er ^r, -s. -; gespr pej [nJLß]: j-dT der in Vereinen übertrieben aktiv ist u. sich dort wohlfühlt &+^»±Hfäiäjtf ,ttH ffi /äWfc^^ ver. eint 1. Partizip Perfekt ( ä £ # i*J); * vereinen 2. Adj(J&)i mst in ^ffl-r1 d/e Ver- einten Nationen e-e Organisation, der die meisten Staaten der Erde angehören u. deren Ziel es ist. Frieden auf der Welt zu schaffen u. zu erhalten SKfrS« Abk f&fj }j UNO. UN ver.ein.zeit Adj(J&); nur attr od adv( RJfJft-:& i#ÜE#i&)i nur gelegentlich vorkommend f- SJM.*SW.f**fM.«M&M — oft. häufig <das Auftreten, e-e Erscheinung Hifii. Jftft; in vereinzelten Fällen ft^JMW rr; v vorkommen % fo %£ t-;): Das Wetter morgen : v. Niederschläge WttttttBL'^m ver.ei.sem vereiste, hat ist vereist; [Wl (^^ ^rcisf) 1. efi¥. vereist etw. wird mit Eis bedeckteWft:±ift>tt*.*l-.#te: e-e v*rmr* 5rrajfe iS*Wffiit II NB(ttjft>: msf im Zu- standspassiv<£fflf #**t«Ö*J>!« ED <Ä*) (haf) 2. efi¥. v. e-e sehr kalte Flüssigkeit auf e-n verletzten Körperteil sprühen, damit die Schmerzen nicht mehr zu spüren sind («W*?%*(*)*t-a^fÄ»r**lK# !' hierzu («*.) Ver.ei.8ung di>s mst Sg(£/flj£#) ver.ei.teln; vereitelte, hat vereitelt; \Vjß (& ÜlTetw. v. verhindern, dass etw. Erfolg hattt"J[,Äüf.lHfil-3K«.ÄÄ^ <cin Attentat, e-n Fluchtversuch, e-n Plan v. fl*HfcttS4Ur 4Ö*iMM*lf!.atiSit*J> II hierzu H&ln Ver-ei- te.lungd/e; nwr5g(R^^tt) ver.ei.tert Adj(fö); nicht advi^fttkift); voll Eiter ftttW.fflRW <e-e Wunde ftu) ver.en.den; verendete, ist verendet. EG ( *"2fc &p *//» r/ev verendet ein Tier stirbt(tfjföftii ver.en.gen. sich; verengte sich, hat sich verengt-, S3(J[£#) efnr. verengt sich etw. wird (an e-r Stelle) engere»f£±i§)*¥, E-e F/a- sche verengt sich am Flaschenhals JI&S^^ ' hierzu(1%$_) Ver-en-gunq die; mst Sg(£R\$L ver.er.ben; vererbte, hat vererbt-, \VF\(A^0) 1. i-m/etw. etw. v.t etw. an Fn/etw. y. be-stimmen, dass j-d/e-e Institution o. Ä. etw bekommt, wenn man stirbt flS—f£&.flU — i&gfgi ^ j-m etw. etw. vermachen: seiner Frau sein Vermögen v. JCflfeWftt^©^ ft d WH f; alles Geld an ein Waisenhaus v.fäffi ^WätlSBttftULIg 2. hm etw. v.i etw. an auf j-n v. durch seine Gene e-e Eigenschaft an seine Nachkommen weitergeben Je---iÄf£ <£: e-m Kind e-e Krankheit v.Jß—#&#jiftf£ ^Äf zw( jlCJÜ) 2. Ver.er.bung di>; mst Sg(£/fl#ft);ver.erb.bar Ädj(j&) II ►Erbe, erblich ver.fah.reo1; verfährt, verfuhr, ist verfahren; 5!]<>Fifc#J) 1. Irgendwie v. auf bestimmte Art u. Weise handeln fr¥« jfr^.ÄbÄti^Äi ^ vorgehen: nach e-m bestimmten Schema v. HtM- -äf*Ä*»2. mit j-m etw. Irgendwie v. j-n/etw. auf bestimmte Art u. Weise behandeln #tfö,*tft: mir e-m Ladendieb milde v. # A«*M»eW'h»**ÄJ« ver.fah.ren2; verfährt, verfuhr, hat verfah- ren\ [W] (jg^) 1. s/cfi (Irgendwo) v. aus Versehen in die falsche Richtung fahren Jf- fcjfctÄÄHr. «cfc in c/er Großstadt v.#*JtfrfT ff^AÜ«»! E]<Ä*) 2. ehr. v. beim Fahren die genannte Menge Benzin o.Ä. verbrauchen ?$£fö&: zehn Lifer Benzin v. Q/»-: ««r/man ver.fah.ren3 1. Partizip Perfekt (&& friß]); f verfahren1, verfahren2 2. Adj(B); nicht adv( J<fH#i£) i msr £JH e-e verfahrene Situation e-e Situation mit vielen Problemen, die nur schwer zu lösen sind «UftfnJBWtt!föd,## tf*Wt*Ä.«Ä««tt*Ä Ver.fah.ren das; -s, - 1. die Art u. Weise, wie bes in der Industrie etw. gemacht wird ■//«fe.»&.Xf^^rfe,*ft=-^rtt ^ Methode (ein chemisches, technisches V. itltirf^^^tj f£; ein V. entwickeln, anwenden, erproben, vereinfachen £Jfc,isJH,i£#,fi&fl:- -fl»# ££>: Wn neu« V. zur Reinigung von Abwässern -tt*fW**#fl:'/fte K-(£ft)s Verfahrens-, -technisch || -K(X4>): Herstel- lungs-. Produktions-. Verarbeitung*- 2. e/n V. ( gegen j-n etw.) die Untersuchungen, mit denen ein Rechtsfall vor Gericht geklärt wird iffJi. »i£, »&»./?• feWT-&,*^. fi! ff- =5» Prozess < ein arbeits-, familien-, straf-, zivilrechtliches V. 3?#ii/fi&, ÄßifFiÄ. Jf»i#fUfiÄ«R-#i/Ftö; ein V. anstrengen, einleiten, eröffnen, aussetzen, abschließen, einstellen, wieder aufnehmen, niederschlagen ffltfÄ ; ein V. läuft ViRiEftÄff; in ein (schwebendes) V. eingreifen -f Ä—^( Jkriti* *W)*f+>: Oer Angeklagte hat die Kosten des Verfahrens zu tragen tt#£»3iftj§ifi:iftftffl II -K ( 5 fr ): Berufungs-. Disziplinar-. Gerichts-. Straf- 3. die Methode, nach der
1935 verfehlen man an etw. arbeitet "r.ffc/fft.4fcflirrte.ff^ :fr&.ftfctt; ^ Handlungsweise, Vorgehen || K-efi£): Verfahrens-, -trage* -weise ver. fal. lern verfällt, verfiel, ist verfallen ; ED ( f >£#p 1. erw. verfällt ein altes Gebäude, das nicht mehr gepflegt od. benutzt wird, fällt allmählich zusammen ( #jfV l:ifi) &#r&l tg: e-e stillgelegte Fabrik v. lassen ih—^fft i*sM"r.rfl|i8 2. etw. verfällt etw. kommt in e-n schlechten Zustande#jfr:i£i£) s&, fcf:. £ltt.|t#!.!&i* <die Kunst, die Kultur £*,£ 4t; die Moral, die Sitten it&,Hft> 3. etw. verfällt etw. verschwindet allmähliche$9f£i£ Ä)*B. «#.«#. W* <j-s Kraft, j-s Macht, j-s Gesundheit JMwM**.ÄA«»>J.ÄAM« ff > 4. mst £#J y-d verfällt zusehends j-s gesundheitlicher Zustand wird von Tag zu Tag schlechtere Att£iÄ>WÄift**i \ 5. er*. verfällt etw. verliert seine Macht u. seinen Zusammenhalte^ *ü&) &&. Hf:, ö«. tttt (ein Imperium, ein Reiches*N'^ 6. etw. verfällt etw. wird zu e-m bestimmten Zeitpunkt ungültig od. wertlose ttlfr-fciföPJJW.'A &.ii#J <ein Anspruch S:^» e-e Briefmarke, e-e Fahrkarte, ein Gutschein töJSJg. ^(HB) IR. i|MK< ein Pfand, ein Wechsel fö#^.#J^> I NBe?t_&): aberefS^): ein Reisepass läuft ab Mi&MilWif 7. Inetw. (Akk \p\fa) v. ohne es zu wollen eu. ohne es zu bemerken) in e-n bestimmten Zustand kommen od. etw. anderes tun, als geplant war ^/NfrtfiAi *:& ■iKJgfli): Vor Aufregung verfiel er mitten in der Rede in seinen Dialekt rtrFÄfc#j.ftfe&i&tö «t'fnJ^ÄVf .Mi//n"* f 8. j-m/etw. v. nicht ohne j-n etw. leben können, auch wenn man sich selbst dadurch schadet &&:-■?• Öl#5 T.IfcT ^ von j-m/etw. abhängig werden (dem Alkohol, dem Laster, der Sünde, der Trunksucht v.MfflÄffe.tt-f-.JM.fl6 fft&Z'l*. PSWAift> 9. dem Wahnsinn v. wahnsinnig werden fllttftfiL II ID [ »~! dem Tode verfe/- len sein geschr \ |S 1; bald sterben müssen MI fa.ÄT-flii': II ziKÄfli) 1.-6. Ver.fall der, -<*>s; rtwr Sge*!ffl#-ft) Ver.falls.da.tum das; das Datum, bis zu dem der'Hersteller garantiert, dass Lebensmittel genießbar sind *fÄ JH.«/* ffl das V. ist überschritten ffftJPJjLJ: f •• auf das v achten ?*Äfl«W> ver. fä Lachen; verfälschte, hat verfälscht-. \VJ1 (&4fe) er*, v. etw. falsch darstellen ft fi.*«.3!ft.WÄ.** e-e Geschichte, die Wahrheit v.iaWü.iJÜÄffi^ hierzu Oft >!•) Ver.fäl.schung di>; msr Sg<£Jfl<IMfc) ver.fan.geri. sich; verfängt sich . verfing sich . hat sich verfangen; ED (&%) 1. s/c/i /n efi¥. eDar ;jft> v. in etw. hängen bleiben **f-tt. **ft. * A. PS A: Viele Fische verfin - gen sich im Netz i^filAH^ 2. sich In Widersprüchen v. etw. erzählen, woran die anderen merken, dass man gelogen hat ütö *«-.*«& «Uta ver.fang.lieh Adj(fö); nicht adv e^ft#t&); <e-e Frage, e-e Situation |B]JS,ff öd> so, dass sie für j-n peinlich werden könnte tt^-M.ft* jftffittt.ttlttlft : fcierzii(*£> Ver. fang, lieh- keit die; mst Sg(£m&&) ver.fär.bem verfärbte, hat verfärbt; ED e & #) 1. efnr. verfärbt sich (Irgendwie) etw. bekommt e-e andere Farbee#jft±i£)££.,$ fes Der Himmel verfärbte sich ( rot )%:'&$£ f Äfec^^rT); ffH(Ä») 2. j-d etw. verfärbt etw. j-s Nachlässigkeit/etw. bewirkt, dass etw. e-e andere Farbe bekommte A/#!f£ £ i&) &?fi, &K: Die Blue Jeans haben die ganze Wäsche verfärbt Äfc-i:*»«0ftf *»£»£ T I hierzu(ik%.) Ver.fär.bung die ver.fas.sen; verfasste. haf verfasst; ED (ü #9) erw. v. sich c-n Text ausdenken u. ihn aufschreiben ^fl=\HÜ,£TJ *» schreiben (2) <e-n Aufsatz, e-n Brief, ein Buch, e-n Roman usw v.^-«jt»,-»fir,-*«,--»KW >ln&$-> 'I hierzu(dk^.) Ver.fas.ser der ; -5, -; Ver.fas.se.rin die ; -, -nen Ver.fas.sung1 d/e ; die (ms/ schriftlich festgelegten) Regeln in e-m Staat, die die Form der Regierung u. die Rechte u. Pflichten der Bürger bestimmen %fe I K-e££): Verfassung*-* -änderung, -felnd, -gerlcht, -recht, -reform || hierzu(Wt) ver.fas.sungs- wid.rig Adj(J&) Ver.fas.sung^ die; -; nur Sg (KfflJfcft) i der allgemeine ( Gesundheits) Zustand e lr fr) 1* fld.W.&: sic/i in schlechter körperlicher V. befinden £<*#ftM^ Ver. fas.sungs. schütz der; nur Sg( Rffl^ft) 1. das Schützen der Verfassung e-s Staates fftf1 '£& das Bundesamt für V.«#*fc*t^> 2. (Q) gespr LÄJl. PJ; e-e Behörde, die die Aufgabe hat. den Staat vor extremen politischen Gruppen u. vor Terroristen zu schützen «i^3te«fc»WX:.W*$^»n II zm(* Jf)p 2. Ver.fas.sungs.schüt.zer der; -s. - ver.fau.len; verfaulte, ist verfault; E]<^& #p_efi¥. verfault etw. wird faul u. schließlich verdorben < » f* * ifr > K £. * Itt: Wenn e.v zw v/W regnet. verfaulen die Kartoffeln in der Erde fcl5&flaTfl*ic£.±&tt£ft JA*. J" ver.fech.ten; verficht, verfocht, hat verfochten'; ED < Ä ^l) efw. v. etw. energisch Verteidigern «^.ft)*1^.»Ol-Ä—»?1 <e-e Lehre, e-e Theorie v. **!,-#*Ä. — WJÜife) II /iiWzw(**k) Ver.fech-ter der; Ver.fech.te- rin (i/> ver.feh.len; verfehlte, hat verfehlt; ED<Ä&> 1. /-n efiv. v. ein Ziel nicht treffen ^SH1. ^tj'l1: D/> Kugel hat ihn knapp verfehlt -f- #*.—^»SfT + fti mir e-m 5cnw« das Tor v.-W(J»)»^»Ä*fh Der Schuss verfehlte das Tor |tn^+» 2. fn v. j-n nicht treffen, weil man zu e-m anderen Zeitpunkt als er an e-m bestimmten Ort ist f§ii»^i§: Wir wollten uns beim Rathaus treffen, haben
Verfehlung 1936 uns aber verfehlt «fn**ffi£fliÄJrl»ifi&ifi. ffij§&?ftt± 3. etw. verfehlt etw. etw. hat nicht den gewünschten Erfolge #if£1^ig);<|cj£ fij: Die Sitzung hat ihren Zweck verfehlt. Wir sind zu keinem Ergebnis gekommen £i$L *i*3Jü**. Äffl««TÄ»ft«a* 4. das Tfie- ma v. das Thema bes e-s Aufsatzes nicht richtig auffassen, das vorgegebene Thema nicht behandeln jt**t®, ^£® Jfc. ^^ffi 5. }-d hat den Beruf verfehlt j-d hat den falschen Beruf gewählte Aft£tö)i£&«R4k 6. •h¥. Ist verfehlt etw. ist fälscht kann nicht zum Ziel führen(&ffc±i&) Ji^i^M. *£iIÖ<J* ^^c^M: Die Maßnahmen der Regierung sind vollkommen verfehlt jftJftMföÄfeJik^^:^ n'ififtj; Ich halte es für verfehlt, jetzt überstürzt zu handeln &U*j#»£4ufr:*ta£^ £^ft ;| ID [i£]msf £ffl Du hast den Beruf verfehlt gespr hum [P][#tjj verwendet, um j-n zu loben, der gerade etw. geschickt gemacht hat, das er nicht beruflich gelernt hatto&mJ^T.ft1L&+T.ft*m&#MlTtt:\t Ver.feh.lung die; -, -en ; e-c Handlung, mit der" man e-e moralische Regel verletzt Ü&, ver.feln.det Adj («), nic/if adv (*«=««) i (Gruppen, Lager, Parteien fflf*, ft#, £^> einander gegenüber feindlich eingestellt fö JlfcStt,W.*HlLSfc5ttM — befreundet: Sie Jim/ miteinander v.MMflSSfc« ver.fei.nern; verfeinerte, hat verfeinert-, [W1 (Auf) 1. «fw. v. etw. feiner, besser machen flytifcpT n .ttftft.tttt;«. «EM Sc. ffitt* (etw. verfeinert den Geschmack & tt tt 4£ ft AM*36(«l«)Ä»Ä*flrPi e-e Methode, e-n Stil v.«;frfc£»i5#.Ä*»l£»«*>: e-e So/Se m/r Salme v. IH«f««Ö«ül*«-^»»J6 «f P; 53 (Jx#) 2. s/c/i v. feiner, besser werden £flTfiJ nJH.Afll :i hierzu ( * ^) Ver- fej.ne.rung die ver.femt Adj(J&); nicht adv. geschn 4<tttfifi) [fiTl; mit dem Ruf, schlecht od. unmoralisch zu sein *i**#M.*A«*M.£«ff#M *- geächtet ver.fli.ment verfilmte, hat verfilmt-. [53 ( & #j) eh¥. v. ein Buch, ein Drama o. Ä. zu e-m Film machen «■•■««fei*, «-«.h«» <e-n Roman v.«-»K »/hÄffiÄ fei*> !| hierzu (töc^fc) Ver.fil.mung die ver.fil.zen; verfilzte, ist verfilzt, [W](^Ä») •fw. verfilzt etw. wird durch Gebrauch od. Schmutz verwickelteWf£±iff)*iÄft — Ä.W «ft-«,»äL.*a~ locker (Haare, Wolle ^Ä.€^; ein Pullover £*-€*> I ► Filz (2) ver.fins.tern. sich; verfinsterte sich. hat sich verfinstert, [53 (SÄ) •!■*. verfinstert sich etw. wird finstere «{££$) $ttff«f.£ft|flit. 3£&ßHtfl (der Himmel ;££; j-s Miene, j-s Gesicht £AW£f*,£AMffi-fl> ver.flech.teni verflicht, verflocht, hat ver - flochten i El (Ä*> 1- •*"*• mlt •**• *• Dinge durch Flechten miteinander verbinden £. £*£. IC - m £ - &: Bänder miteinander zu e-m Zopf v .fc#?mtfL-4km?i Wz\ (fi#) 2. etw. verflicht sieh mit etw. etw. wird eng mit etw. verbundene&f££iff) ^f — K«fö££-&.48Ä«c#: Wirtschaftszweige, die sich miteinander verflechten tt jfc R ti?$ *ft-a»#tft*»n II zii(£J»)2. Verflechtung c//e ver.flie.geni ; verflog, ist verflogen; E](*Ä #j) 1. efw. verfliegt etw. vergeht schnelle^ f^i»)**.aS*.«J5fe.** (die ZeittfNi e-e Laune, e-e Stimmung flfi£«'i>tff>: Seine £e- geisterung für schnelle Autos war schon bald wieder verflogen ttxman$M*MMBttXffi& \ 2. etw. verfliegt etw. verschwindet aus der Luft(»ffi«)P«.«K (der Nebel, der Rauch W,m&) ver.flle.gen2, sich; verflog sich, hat sich verflogen* QH (/*#) «/c/i v. aus Versehen in die falsche Richtung fliegen £fr4,&£:frfa. ver.flie.Ben; verfloss, ist verflossen; IFTlc^Ä #p 1. efiv. verfließt mit etw, etw. geht in etw. über u. wird dabei undeutlich(&f£± ift)^-»*.«*!*-* (Farben, Konturen, Umrisse #Hfl(6.*HB.4ftft> 2. erw. verfließt geschr [15], etw. vergeht1 (l)<*fls±«)*jK. ffii: ;-n ans verflossenen Tagen kennen üAtd ö-MH*fiiMR*A ver.flixtl. Adj(fö); gespr euph [P][j«[] ^ verdammt (2.3) 2. Interjektion (W)-, gespr [ P] «» verdammt (4) ver.fl98.sen 1. Partizip Perfekt (Ü£ftxs\); f verfließen 2. Adj(J&); nur attr, nicht adv, gespr( Hflzffi». ^f£#iä)lP] ^ ehemalig, früher (msr £ffi ein Freund, e-e Freundin ÄJW*.*IW&> II zuCJOX) 2 Ver-ftos-M-nei der f die -, -n , -n ver.flu.chen; verfluchte, hat verflucht; \VF\ (Ä#J) j-n/etw. v. sich sehr über e-e Person od. Sache ärgern u. ihr Böses wünschen ig SC.ft'S ^ verwünschen (1) || ► Fluc/i (J) ver.flucht 1. Partizip Perfekt(Ü£ft\s\) t t v«r- fluchen 2. Adj(fö); gespr [P] *» verdammt (1)3. Interjektion (BJOi gespr! [Jfi] *» verdammt (4) ver.fluch.ti.gen. sieht verflüchtigte sich , /wr sie«' verflüchtigt; ED < R #> 1. efw. verflüchtigt sich etw. verschwindet aus der Luft(fctt£i£)fttt,mfc (der Nebel, der Rauch £.$ IT; ein Geruch ^ U*-) 2. efi¥. verflüchtigt sich etw. wird zu Gas(*f£±i8) » ä» fc Ä: ^ etw. verdunstet, Alkohol verflüchtigt sich leicht ?H«[$S#^ ver.fpl.gen; verfolgte, hat verfolgt; [53(Ä*) 1. j-n ein Tier/etw. v. j-m/e-m Tier bzw. deren Spuren folgen od. sie suchen, um den Menschen/das Tier zu fangen ÄJR.ifiM»Ü# (e-n Verbrecher, e-e heiße Spur, Wild v.i£ M-*fc.fi#m*Ä*.ifi*H(r#> 2. fn/efw. v.
1937 Verfügung hinter j-m hergehen, herfahren o. Ä. . bes um ihn zu beobachten od. weil man etw. von ihm will fcffi.KIT.Äft^Ä: Die Touristen wurden von bettelnden Kindern verfolgt *#*ffl*£i*MÄ*fl«tt*Ä 3. fn v. j-n schlecht behandeln u. ihn leiden lassen, bes weil er e-e andere Rasse. Religion od. politische Überzeugung hat iä&.#fHf <j-n mit seinem Hass v. tf#fJi1f|#fS£A; sich verfolgt fühlen «jftgPJMSP: politisch Verfolgten Asyl gewähren £ätör±£Ül*#«<£»*!. von e-m totalitären Regime verfolgt werden ÜfiJ «#±;t##&«JiAfc 4. fn/«h¥. (mit Blicken den Augen ) v. j-n etw. aufmerksam beobachten $#?£«,&!#-.»&!: Aufmerksam verfolgte er jede ihrer Bewegungen ffegf^itfcft ÄlFteM-^—#J 5. «h¥. v. bei etw. interessiert zusehen o. Ä. . den Verlauf von etw. interessiert beobachten S&#J?£8t, .£ £.- ge- spannt die Nachrichten v. 5R#cJfift«*f JBß; e-n Prozess von Anfang bis Ende v. M^PJte $#&«#-£#*£$ 6. «für. (m/fefwr.) v. versuchen, etw. zu verwirklichen i&j£ .&>£. ;fojS$*Ä. #.>Ri££J: e-e bestimmte Absicht, ein Ziel. e-n Zweck ( mir seinen Aktionen ) #J.S# 7. e-e Politik/e-e Taktik ( + Gen n fö) v. e-e bestimmte Politik/e-e Taktik anwenden *fr(IMr> -ttÄ«/** 8. hd/etw. verfolgt fn j-d/etw. verschwindet nicht aus j-s Kopf(A/»tt£iS>tt».»«.*»Ä-K» ä» j-d/etw. lässt j-n nicht los (ein Gedanke, e-e Vorstellung verfolgt j-n-#ÄÄL—#S«fc «gfcif £A> 9. vom Pech/Unglück verfolgt sein viel Pech haben J!W»tf)]flSM*/^A<l*- £Ji tt S iL- 10. msr £ ffl etw. wird ( /r- gendwle) verfolgt etw. wird durch ein Gericht od. die Polizei untersuchteUjffc+:i§) ttifi'£.3£ &£♦££& <ein Verbrechen, ein Vergehen gerichtlich, polizeilich, strafrechtlich v. &&&.** ^mteJrmtiWu .Uten ÄäMr««> Ver.fol.ger der; -5. -; j-d. der j-n ein Tier verfolgt (1.2)IRB#.irr«#.jaM* <e-n V. abschütteln ®ÄÄ(Ja#)ffiES#> fiierziK-Et) Ver.fol.ge.rln die; -, -nen Ver.fol.gung die; -, -en 1. das Verfolgen (1. 2) ('die V. aufnehmen ätfT»«E.$ffifiM.«tt ffTJ8> II K-(M^): Verfolgung*-* -jagd 2. das Verfolgen (3): die V. von Minderheiten i£ t»^*»(* II -K(«Ä): Chr/sfen-, Jucten- Ver.fol.gungs.wahn der-, e-e geistige Krankheit, bei der man glaubt, man werde ständig verfolgt u./od. ungerecht behandelt aifl*ff(ÖWÄ5Aifl#> (unter/an V. leiden Ä5ifi*fF> ver.f9r.men; verformte, hat verformt; fW1(/5 lr) 1. efnr. verformt sich etw. bekommt e-e andere Form ( $9f£ £ i£) $ J£: Plastik verformt sich, wenn es großer Hitze ausgesetzt wi>dfflrt«PJ*ft£*#, ED<Ä»> 2. ehr. v. bewirken, dass etw. e-e andere Form bekommt ft $ J£ || hierzu ( * £ ) Verformung diet zw(£.Jlö 2. Ver.form.bar«keit die, nur Sg(Rffl#ft); ver.form-bar Adj ver. f räch, ten, verfrachtete, hat verfrachtet; ED (&£-) 1. etw. (Irgendwohin) v. etw. als Fracht in ein Fahrzeug laden od. irgendwohin schicken üifc. isi. ^ig: Güfer in ein Schiff/nach Übersee v. Je#fcj^_LJj&/iK ftffc^ 2. /■#? Irgendwohin v. gespr [P]» j-n irgendwohin bringen i^. ff* i£: e-n Kranken ins Bett v.JC*tAi£±i* I1 zm(*J$!) 1. Ver-fräch- tung die» mrt 5g( £ft^&) ver.frem.den; verfremdete, hat verfremdet; EljÄfc) efi¥. v. ein bekanntes Motiv o.Ä. auf außergewöhnliche Weise darstellen, um das Publikum zum Nachdenken anzuregen üfltflj&jftftAftftmtt^fe.Rf tifcT-te II nierzw (»4-) Ver.frem.düng die; mst Sg(£m&ft) II ► fremd (3) Ver.frem.dungs.ef.fekt der; geschr. THEA [ ßüilÄli das Ergebnis der Verfremdung e-s Themas od. Motivs fäff&£,l¥i£fl;&m ver.fres.sen Adj(J&)» nicht adv. gespr pej(^ fMKift)[ n][E]» mit der Neigung, oft u. sehr viel zu essen ^TPfcM.ÄAPfcAnSM II «/ersucht) Ver.fres.sen.heit die; nur SgiRfft #«> ver.fruht Adj(jfc); zu früh (geschehend)ü V- W.ic^W.**M.ll¥W. verfrühte Freude ft ver. füg. bar Ad; ( ff;); n/enf adv ( ^ ft tf i§); vorhanden od. frei (u. einsetzbar)öT$öffl#j. "I^ltlM: mit allen verfügbaren Mitteln für etw. kämpfen ffl-0pm*JfflW¥«**»ffi4 1>; ßiffe halten Sie sich für uns v. fljf&BflBW ««*]««Ü il hierzu(m±) Ver.fQg.bar.kelt die; nur SgiP.mQft) ver.fü.gen, verfügte, hat verfügt; ED(Ä&> 1. erw. v. den offiziellen Befehl zu etw. geben #?£. Ä&.tfr^.ir.^&£ ^ anordnen.- den /tou e-r Straße v. ^*ftj£»lt- -*«Ä; Das Gericht verfügte . dass. .. & R & ä? — ; [Wl (*Ä»> 2. Ober f-n/etw. v. das Recht od. die Möglichkeit haben, über j-n/etw. zu bestimmen od. etw. für seine Zwecke zu benutzen 2CK.AJfl.Wrfl: "ter seine Zeit frei v. können nme*ieäfiMBtlB]i Sie dürfen jederzeit über mein Auto v. ftnTlUM&tfKftlffe MÄ4- 3. über er*. (/McA: Hfö) t/. geschr ["#] ^ etw. besitzen, habens über ein großes Vermögen v. i-r^TfcÄltr* Ver.fü.gung die 1. e-e Anordnung e-r Behörde ft^. ^tt:, &£ < e-e einstweilige, gerichtliche V. ttttft£. ^KWM» e-e V. erlassen Ä^ — Ü^^) 2. das Recht od. die Möglichkeit, über j-n/etw. zu bestimmen, etw. für seine Zwecke zu benutzenC^fö, »f «)4K,Äffl,«ffl <etw. zur V. haben öj^ge (Äffl)**i j-m zur V. stehen Mö*pISr*A& ^,Bt^pI«*Attffli (j-m) etw. zur V. stellen MBtpmx«||^ttXAieffii sich (j-m)
verführen 1938 zur V. halten, sich zu j-s V. halten R§OTH£ *Aifltf.KWnjffcÄA*ia>: die freie V über das Vermögen des Vaters haben nJMft Efciid*:*«!»/*; Halten Sie sich bitte für weitere Auskünfte (der Polizei) zur V.flf® mttimfä(X1j&))&-#&U 3. sein Amt zur V. stellen von seinem Amt zurücktreten JC P\ d ver.füh.ren; verführte, hat verführt; ED < .& #j) 1. fn v. j-n dazu bringen, sexuellen Kontakt mit einem zu haben ifttf«^]1}! 2. fn zu afw. v. j-n dazu bringen, etw. zu tun. das nicht vernünftig ist od. das er eigentlich nicht tun wollte 31^,^10: j-n dazu v.. ins Casino zu gehen fä 4ft J£ A £ J& % I /i/VrzM (^t-> Ver.füh.rer der; -5. -; Ver.fOh-rung ver.füh. re. rlsch Adj(fä); sehr attraktiv od. reizvoll fä&AM.*f i£$;j#J.&AM ein Aussehen, ein Duft, ein Lächeln Wtt,#i$fc.ift ver.fut.tern; verfütterte, hat verfüttert; ED (Ä#P eh¥. (an ein Tier) v. etw. e-m Tier als Futter geben *& #J #J ngH-: Hafer an die Pferde v. %",*&&£ Ver.ga.be die-. -; nur Sg( H/fla>tt>; das Geben"^ f. ffi£.«-f- <e-s Auftrags, e-s Preises, e-s Stipendiums (T:^.^^.^^^> II -K (*ft): Sfe//en- ver.gaf.fen. sich; vergaffte sich . hat sich vergafft ; ED < £ & > s/c/i In j-n v. gespr [ n ".' ^ sich in j-n verlieben ver.gäl.len; vergällte, hat vergällt. EÜ(Ä#J> J-metw. v. j-m die Freude an etw. nehmen tt#-M)*a.Äft:£-fc« j-m das Leben v. f£ ■ÄA*t*ffi^i:-**.tt*AM1:fÄ*^*»> ver.ga.lop.pie.ren. sich; vergaloppierte sich . Jiar sic/i vergaloppiert; ED < JS. ty) a'c/i v. gespr [n'; nicht genug nachdenken, bevor man etw. tut od. sagt (u. dadurch Fehler ver. gam. mein; vergammelte, ist vergammelt; ED(^>&$J) gespr [n_. 1. etw. vergammelt etw. wird durch zu lange Lagerung schlecht od. unbrauchbare^ i:i£>*!^ £#.**.£ #• (Lebensmittel &#!,£„"> 2. efwr. v. /aa- aen etw. nicht pflegen ^/Jii.Wft, ftiftj^SU ^ etw. verwahrlosen lassen ver.gam.melt 1. Partizip Perfekt( ÜA5>i*J); t vergammeln 2. Ad; (J£); gespr | r l ^ ungepflegt, verwahrlost <v. sein, aussehen >f |& ver.gan.gen 1. Partizip Perfekt (H A5>i*J>; + vergehen1, vergehen2 2. Ad; < jfc); nur affr, n/c/ir adv( RfflÄift. ^"f^ttifi) ^ letzt-: vergangene Woche ±:^t$.W\. li /SJ. vergange - nes 7a/ir 2;*|-- Ver.gan.gen.heit dt>; -; nur 5g ( KMJjfctt) 1. die Zeit. die schon vorbei ist Jet £•. f£ 0 , ft fV «- Gegenwart, Zukunft (die jüngste, weit zurückliegende V. Jft jfi , üg is #j ij; }:■; etw. liegt in der V.Ä>LiIÜiW* f ; aus (den Fehlern) der V. lernen ^# £ M *£ W ( && > ■f1 * >J > II K-(H): Vergangenheita-. -bewiltlgung 2. j-s Leben od. die Existenz von etw. in der V. n ) tf £ . jtf £-tfj *£ [Jj. Jfi & (j-d etw. hat e-e bewegte, dunkle, ruhmreiche, unbewältigte V.£A £&#-&#]& **M,wr*M.#*M.«*WftM&Hi; sich seiner V. schämen ÄÖSWäilWIHi; stolz auf seine V. sein ^fiüWüilfti^Ä) 3. die Form e-s Verbs, die zeigt, dass e-e Handlung od. ein Zustand in der V. (1) war(4foi«J M)&i;ftt (ein Verb in die V. setzen fiü#n»J £*jjtficfrt; die Formen der V.aj-W$). die erste V.*ß — iiicftt (= Imperfekt). d/> zwWfe V\fB ~£t£-ltf ( = Perfekt), die dritte V. W :&£&*( = Plusquamperfekt) || K(£ £>-: Vergangenheita-. -form 4. efnr. gehört der V. an etw. existiert nicht mehr od. ist nicht mehr üblich(ftft:.£»>dJ&&£M# T . Die Vergangenheit &*# ver.gang.lieh Adj (J£); mc/if <u/v(^ft#i£); so.dass es nur relativ kurze Zeit existiert ff b*M. S tf M. « & M. » Ä M. # * tö W: Schönheit ist v. JUg^ttH II ÄierziK«*) Ver.gang.iich-keit </i>t nur Sg(RftMMK) ver.ga.sen; vergaste, hat vergast; EÜ<Ätt> y-n v. j-n durch giftige Gase töten JflS't&ft I /z/>rzu(^'J) Ver.ga.sung dif Ver.ga.ser (/er; -5. -; der Teil des Motors e-s Autos, der das Benzin mit Luft mischtefi.£ ver.gaß Imperfekt. 1 . u . 3. Person Sg ( £1 £ «•t.» -10»'-:A**ft); t vargeaaen ver.gä.ße Konjunktiv II. 1. u. 3. Person Sg (*«L£lI.SB-*ilSB r-A»**)i t vergeasen ver.geben; vergibt, vergab, hat vergeben; Im Deutschen gibt es zwei verschiedene Verbformen, die eine Handlung in der einfachen Vergangenheit ausdrücken können: das Imperfekt oder Präteritum und das Perfekt. Zwischen den beiden Formen gibt es im Allgemeinen keinen Bedeutungsunterschied. Das Imperfekt wird eher im schriftlichen Bereich, das Perfekt eher im Alltagsgespräch verwendet. Es gibt auch regionale Unterschiede; so word im Norden Deutschlands das Imperfekt bevorzugt, im Süden dagegen die Perfektform. #«ifi»h*f mff»* fö M "J tu *ü IHf #H i;
1939 vergewaltigen fW7T1(&#l.M<&&) 1. (/-m) (etw. ( Akk H #*)) v. j-m wegen e-r Handlung (durch die er einem geschadet hat) nicht mehr böse sein J#ö£, Äfiu ft[W ^ j-m etw. verzeihen: Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, das 15/ bereits vergeben u. vergessen ffcjft^if Ä«r,ü#c.»a«(ÄÄ*&idri E]<ä«> 2. efwf. (an j-n) v. j-m etw. geben, worum er sich beworben hat #ffi.»-f, **ft. £*&.£#. #*£ <e-n Auftrag (an e-e Firma), e-n Preis, ein Stipendium, e-e Stelle, e-e Wohnung, ein Zimmer v.»(-*&nJ>#«f£fr.Ä*fc.£ £ 1* fe, $»lft. # » tt «, # M >: D/> Wohnung, <f/'e ic/i haben wollte, ist bereits vergeben ft«WMWftJ»Li*£#«Ü'.* /' 3. atw. v. e-e günstige Gelegenheit nicht nutzen fft jtf <e-c Chance v.«x-tffl.i*> 4. a/c/i (Dat • fö) n/c/its vergeben, wenn ... seinem Ansehen, seiner Ehre nicht schaden, wenn (man etw. tul)ta!&'>- ,WL%M1*mA*r*.*'kfttä£^ r II ID [ vtj y-d /st bereits/schon vergeben gespr [n]; j-d ist schon mit j-m verlobt od. verheiratet £Aü».i*Aj**Ä* i zu <*JJi>1. Ver.ge.bung die-, mst Sg ( £}\] <£>&) i ► Vergabe ver.ge.bens Adv(ffli) ^ vergeblich ver.geb.lieh Adj(f&)<, ohne Erfolg fö#ö<j.tö$ W.**Ö*W.ftflW.fl»««l Mühe, ein Versuch #:fo.tfrffl) II hierzu < iftH.) Ver.geblich. ke\X die. nur Sg< tW&WL) ver.ge*gen. war. tl.gen{ vergegenwärtigte . /ia/ vergegenwärtigt; 25](2£#p s/c/i (Da/ -:tft) etw. v. sich e-r Sache bewusst werden(ftf$£ JÄ,Ä(*ift)W^.ffifi.Äft ** sich etw. klarmachen: Vergegenwärtigen Sie sich doch einmal, wie gefährlich die Lage ist &i&ift— K. ver.ge.hen1; verging, ist vergangen ; EöC-fAfc !#!) 1. eti¥. vergeht etw. geht vorbei, etw. wird zur Vergangenheit (#j fr ii/i) ?f1ifi.jtf A- ftüfi: W/> di> Zeit vergeht! - /r/i mwss jetzt wirklich gehen! mfa\xift£\k\ )ÄÄ«ÄM £ £ f! 2. etw. vergeht etw. hört (allmählich > auf ( fy f|: £ ifi ) #r #r ?fi A (Schmerzen ftfä. e-e Wirkung &#]' 3. l-m vergeht etw. j-d verliert ein gutes, positives Gefühle WfViift)*A- j-m vergeht der Appetit JjtAftff&äJc. fttfft (1; j-m vergeht die Freude an etw. . die Lust auf etw. JfcAtffc*- LifcA-J*«. «#)*»> 4. vor et*, (fast) v. etw. sehr intensiv fühlen ÄüRlÄ-S». W-rti UL^f >AAft11&'*ftW£m vor Angst, Hunger. Sehnsucht, Ungeduld wsw (fast) v.tä#;$S*E. «»«»•^#«**A(*«Ä»).«ÄÜÄ*> 5. etvr. vergeht wie Im Fluge etw. geht sehr schne/I vorbei(#rff:±ifi) fcflfJfcäfcifi die Zeit. die Tage, der Urlaub H*|taj. R -f .1HW ■ ver.ge.hen2. sich; verging sich, hat sich vergangen; \VF] (&#) 1. sich an l-m v. an j-m ein Verbrechen (bes ein sexuelles) begehen ätf.ffl5 2. sich an etw. (Dat -;ft) v. ms/ etw. stehlen od. etw. zerstören, das einem nicht gehört üli^.töSJ «» sich an etw. vergreifen Ver.ge.hen das; -s, -t e-e Handlung, die gegen ein Gesetz o.Ä. verstößt ÜÄff^N %Lfc (ein leichtes, schweres V. ßJtM.iIEl:Wä& fr*/ ver.gel.ten; vergilt, vergalt, hat vergolten; EG <2£#J) (fm) eti¥. (mit etw.) v. auf eine (nK/ schlechte) Tat mit e-r ähnlichen Tat reagieren fö£ Ver.gel. tung di>, -; nur Sg ( H ffl #• tt ) *» Rache <V. üben «0i,«*> II K-(*ft)s Vergeltung*-* -angriff, -schlag ver.ges.sen; vergisst. vergaß, hat vergessen; EZ](Ä»^Ä») 1- (/-n/eti¥.) v. j-n/etw. aus dem Gedächtnis verlieren, sich nicht mehr an j-n etw. erinnern können &id.& £p..&4#: /cä hab? ganz vergessen, wie man c/as macht #'££& n**Afn&££ f Mi /cfi habf vergessen, wer £»s haben wollte ffc&id f ÄÜf^ü^^W» MWn Va/er vergisst leicht &, 5££#Ä&*2. (j-n etw.) v. nicht mehr an j-n/etw. denken lntt£^fi#.icM<fi.&&: Le/- cter /ia/>e ic/i vergessen. dass Bernd gestern Geburtstag hatte nT1ftft.£id"rifc-*£M*St*M >fc U; t/wd vergiss nicht. die Blumen zu gießen! #J&7&#!» Ich glaube . der Kellner hat uns vergessen! ««fäKfrÄÄflüÄfn&l* f!; Du musst versuchen zu v. ( was passiert /s/)tt;-S.*ift«fe^Wt(Ä*W»fl»); ED (Ä»> 3. eti¥. (Irgendwo) v. nicht daran denken, etw. mitzunehmen, wenn man weggeht, aussteigt o. >4. .£id*£.&id&. SÄ ^ liegen lassen: seinen Schirm im Zug v.JC^te&A^1 h: aWw* Schlüssel zu Hause v. ■)C#|Ji&ft&% 1; F5] (&#> 4. a/c/i v. die Kontrolle über sich selbst verlieren *£•&«.**£*)• &*0f W: /!/.? er zum vierten Mal gefoult wurde, vergaß er sich u . schlug seinen Gegenspieler [ vt^ Vergiss es! gespr L n Ji a) das hat keinen Sinn&#C'£PE! (ii****A)i b) das ist nicht so wichtig tefttm] 8i|«-ßttÄ^ J".! (ü4^M<lfc); Oaa kannst du v. !gespr [ p J; das hat keinen Sinn ffcnj&&#£#•! cß** ^j^); ms/ £/£ Den Die/Das kannst du v. ! gespr [ P"; er/sie/es ist nichts wert, taugt nichts *hJWä:«i«i/tt/f! Cffe/Ä/'ßBWffflÄ) Ver.ges.sen.helt tiiet -; nwr 5g ( R ffi #■ ft); mst %m j-d etw. gerät /kommt In V. an j-n/ etw. denkt niemand mehr, erinnert sich niemand mehn A/ mft- .1-ift) tt^id» «ift^. *«.<» ver.gess. lieh Adj ( 0); niefc/ flfiv ( ^fH4£iä)» ein Mensch A> so. dass er leicht u. oft etw. vergisst (2.3)tt&N,S&4(ft.ft&4(ft n hierzu(Mt.) Ver.gess-lieh*kalt die\ nur ver.geu.den( vergeudete, hat vergeudet i E] <Ä&> etaf. v. ^ verschwenden (Energie, Geld. Zeit v.«»«|*,ä«,b*(b]> || /i/erzw (**.) Ver.geu.düng diei mst Sg(^ffl#L») ver.ge.wal.tl.gent vergewaltigte, hat verge-
vergewissern 1940 waltigt i [W] (&#J) fn v. j-n ( msr c-c Frau) zum Sex zwingen SSfrf I! hierzu (fä>£) Ver.ge- wal.ti.gung die t Ver.ge.wal.ti.ger der t -s.- ver.ge.wls.sern. sieht vergewisserte sich , hat sich vergewissert-, \VF] (:g #) s/c/) (ehr. (Gen _:♦&)) v. (noch einmal) prüfen, um sicher zu sein, dass etw. zutrifft, richtig ist o.>4.&fö,#l£,üE£,#?#,&#: sich v., dass die Tür abgeschlossen ist it#nLL#W ver.gie.ßen; vergoss, hat vergossen-, [W] (& #j) 1. etw. v. ( ohne Absicht) e-e Flüssigkeit irgendwohin od. an die falsche Stelle gießen <S| m ♦ tk ft. Ä tfi ^ verschütten 2. Tränen v. ^ weinen || ID [i&]m.sf £ffi Es wurde viel Blut vergossen es wurden viele Leute getötet #£AflfLlÜlffltt f ver.glf.ten, vergiftete, hat vergiftet-, \Vf] (& ft) 1. j-d vergiftet etw. j-d tut absichtlich Gift in od. an etw. ( Att £iS> &-rt'T#. # #: ./-</ harre den Sherry vergiftet &A#^#J W+TT«2. j-d/etw. vergiftet etw. j-d etw. macht etw. giftige A'&ft t.S> fcft. M '£-. Mit unseren Autos vergiften wir die Luft ^fnfflÖSMn^»^'4>:n3. /-n/e/n Tier sich v. j-n/ein Tier/sich selbst mit Gift töten od. krank machen #*E/fä't,^/8Ri& ti &. 4. j-d/etw. vergiftet etw. j-d/etw. hat e-n negativen, zerstörerischen Einfluss auf etw. (A/»tt±i£) $#:.$#: Mif seinen /eifrigen vergiftet er die Atmosphäre in unserer Gruppe «ffliftitÄttrÄina^fflfr'^WÄffl Ver.gif.tung die t -. -en 1. nur 5g ( R/fl#»); das Vergiften (1.2) e-r Person od. Sache $ &. # #. 31 tt; 2. der Zustand, durch Gift krank zu sein 4^ <an e-r V. leiden, sterben 4>*,W**rfn?Et:> :i K-(g^): Verglftungs-. -erschelnung. -symptom. -tod -K ( & #): Alkohol-. Arsen-. Blei-. Fisch-. Fleisch-. Lebensmittel-. Pili-. Quecksilber-. Rauch- ver.gil.bent vergilbte, ist vergilbt-. [VT] (;£& %l)'etw. vergilbt etw. verliert die helle, weiße Farbe u. wird gelb(#/fH £ift) $*. £ üf.Ufe <ein Foto. Papier. Vorhänge Bf*J|. Ver.giss.mein.nicht das-, -(e)s. (e): e-e kleine Blume mit kleinen, hellblauen Blüten, die im Frühling blüht 2a&# ver.gisst Präsens. 2. u. :i. Person Sg(8L&M* ®^.>a2$ :Alfc#&); t vergessen ver.git.tern: vergitterte, hat vergittert; [W] (üft) etw. v. etw. (zum Schutz o. Ä.) mit c-m Gitter versehen »—$$SÄt*: «n Fe/w- rer v.£«f&i:#£ ver.gla.sen; verglaste, hat verglast-. BS (& #p efi¥. v. etw. mit e-r Glasscheibe versehen 4ft-$««* <ein Fenster v. «ft«P*l:« Ver.glejch der; (e)5, -e 1. ein V. (mit j-m/ etw.; zwischen (Personen/Sachen A/#!> (Dat -.#*)) das Betrachten von zwei od. mehreren Personen od. Dingen, um Ähnlichkeiten u. Unterschiede herauszufinden tt$äs ffttt. #tR8 < ein passender, treffender, gewagter, schiefer V. fö^6<MÄ#JÖ«J, * HBtfK&i^tfJttlR; e-n V. anstellen, ziehen ft\ &??tt$fc; ein V. hinkt ( = ist nicht treffend) lt##ttte*l*iä*tft^>: Im V. zum Vorjahr ist es dieses Jahr trocken u. warm ^j£*f-tä it,^Bm*XÄ#l I' K-(«£), Vergleichs-, -mmßstsb, -mögllchkelt 2. ein (feststehender) sprachlicher Ausdruck (wie z. B. schwarz wie die Nacht), der e-e Eigenschaft anschaulicher macht tt«>ft.»nft 3. JUR [&]; die Einigung mit der gegnerischen Partei, damit ein Prozess nicht zu Ende geführt werden muss WH, fn|? <e-n V. herbeiführen, vorschlagen {ElÄfaHI. &i£*0*P; sich auf e-n V. einigen i* j& #1 tö > II K-(££): Ver- glelchs-. -Vorschlag II ID [ig] mst &m Das Ist kein V.! gespr [U]; das ist viel besser, schlechter o.A. als .. .&J8*^flfrtätfc! Cütt ••&<££{#£!); Das hält e-m V. nicht stand das ist viel schlechter als ... Ä Ää tfc ^ ± ••• I! zm(j*JH) 1. ver.glejch.bar Adj(j&) ver.glei.chen; verglich, hat verglichen-, [W] (Ä*T> 1. j-n/sich/etw. (Kollekt od PI *£ i«Ä») v.; j-n/sich/etw. mit j-m/etw. v. die Eigenschaften von zwei od. mehreren Personen od. Dingen betrachten, um Ähnlichkeiten u. Unterschiede herauszufinden \t&. 5ttbfc. *t£fl •. die Preise ( miteinander) v. , bevor man erw. kauft Afn&^fcffimiföflU 0Mft< *Lffl)tt#2. /-n sich /etw. mit l-m/etw. v. sagen od. denken, dass j-d/man selbst/ etw. ( unter e-m bestimmten Aspekt ) ähnlich wie j-d/etw. ist tfc&, tftfc* tfcft* ^a- ffll&tfifc/^ft^FJÄ: Er vergleicht sich gern mit großen Philosophen ffefcrtJCä e^^Wtt *(fl ffl tfc; 53 (SÄ) 3. ( Personen A ff] > vergleichen sich» fd vergleicht sich mit f-m JUR C&l; zwei od. mehrere Personen einigen sich, sodass ein Prozess nicht weitergeführt werden muss(Aft£ig)£:#ifc#!**.#: »9-#i*| II ID [ig]msr ^ffl Das /sf n/c/if zu v./das ist etw. ganz anderes ÜJi^Ulffi bfc f^!; j-d/etw. Ist mit j-m/etw. nicht zu v. j-d/etw. ist sehr anders als j-d/etw. (z. B. sehr viel besser, schlechter o.Ä.)ÄA/Ä^ ver.gleichs.wei.se Adv(ffl)t im Vergleich mit j-d/etw. anderem tfc«!iÄiÄ»4fl*trfn ^r, ffl tt^l K: M/r ze^in Jahren ist ein Hund v. alt —& ver.glich Imperfekt. l. u. 3. Person Sg(i±£ Bt.» -#* ^:A^^Ä) i t vergleichen ver.giü.hen; verglühte, ist verglüht; [Wjc^ü 4$p eriv. verglüht etw. löst sich durch starke Hitze auf(«f^±»)Ä*.ft/?: Der Satellit verglühte beim Eintritt in die Erdatmosphäre P.M£#AJfeJ**^Mötfte» ver.gnü.gen. sich; vergnügte sich, hat sich vergnügt; \Vr] (g|) sich (mit etw.) v. auf angenehme Weise (fröhlich) die Zeit verbringen &ft. ffilt. $cS«xSft ^ sich
1941 vergrößern amüsieren — sich langweilen: sich mit lustigen Spielen v.5c1fc&öW3#fäj» Ver.gnü.gen dasx -s, - 1. nur Sg( H tf|J£*fc>; das Gefühl der Freude u. Zufriedenheit, das man empfindet, wenn man etw. Angenehmes tut od. erlebt 1Ä'&.Ä>^.1fc£,fc Ä»täit *-* Langeweile (ein seltenes, kindliches V.'>*ffcKÄ^Jft6<jte&; j-m V. bereiten ttÄAÄ^.M; etw. aus/zum V. tun &T *TSIIt**; etw. mit V. tun «*{*«*, kein, sein V. an j-m/etw. haben *tÄA/!Mf «Mf/W^-Ä; V. an etw. < Dat ;&) finden, bei etw. empfinden &£ff±«PK«üJ£&> s Das ßa&y quietschte vor V. 3ULßTÄ^ffi4c Njfi*! £s machte ihm V.. m/r dem /Cmti zuspielen J5»?$c£tt{ME£l1fttti We/ V. im (/r/aub/ ffiÄtö&fötttfc! 2. e/n teures V. iron [ifll]; e-e (unnötig) teure Sache — j+Ä ÄMftX: Oer Urlaub war ein teures V. - Man hat mir das ganze Auto ausgeraubt &^ Ätt-3? || ID [ig] sich (Dat .ft) ein V. daraus machen, etw. zu tun Spaß daran haben, etw. Besonderes zu machen od. Ärger zu verursachen tfJ ••• if *£ Jfc &: Er macht sich ein V. daraus, uns zu schikanieren ftffl^fcÄfltt'*»*** ver.gnüg.lieh Adj(J&) 1. nicht fldv<*ft=ttift): so, dass man dabei sein Vergnügen hat tfitfc M.Ifc&M *- langweilig (ein Abend t&±_. ein Spiel #*fc> 2. nur attr od fldv( Rfl-:5£ift*:R i£), veraltend TÄflB] ^ vergnügt ver.gnügt 1. Partizip Perfekt ( tf £■ # ie)), f vergnügen 2. Adj(J&)t voll Vergnügen (l)tfc ^«•««««W.ft*W.*^W ^ heiter: e-n vergnügten Tag zusammen verbringen Äfajft: ÜtetöM—^c; v. miteinander spielen föjfct&ffe ife^c5sf I hierzu cm *j Ver. gnügt. heit die; msf Sg(£fflj£») Ver.gnü.gun.gen die; PI(Jf); Dinge, die man zum'Vergnügen tut fäjf, &fc. St£. &&tö<iö (seinen V. nachgehen üA$5c£.j&fr&&fä#J> II K-(Ä^): Vergnügung*-, -fahrt, -reise, •sucht Ver.gnü.gungs.park der; e-e große Fläche mit Karussells, Achterbahnen u. anderen Möglichkeiten zur Unterhaltung tittfatib. tittfc m ver.gol.den; vergoldete, hat vergoldet i ED (&'%}) etw. v. etw. mit e-r sehr dünnen Schicht von Gold bedecken £ — «&.!& — & fc: Die Medaille ist nicht aus massivem Gold . sondern nur vergoldet £#*lffl*6&fc! ÄW.iftiFJMte II hierzu(föt) Ver.gol.düng die ver.gönnt Adj(B)x mst in gfüJ- etw. Ist fm (nicht) vergönnt geschr [#]; j-d hat etw. (nicht) bekommen, das er brauchte od. sich wünschte(ftft±i8) (#£&#)»£. »-f. ^i^.fttfMffiJ: Es war ihr nicht vergönnt .ein hohes Alter zu erreichen #ü;?fctiffitti£PJÄ*f II NB(ffc£): mst verneint(£ffl??£*j)! ver.göt.lernt vergötterte . hat vergöttert; [W] (Ä$J) /-n v. j-n (zu) sehr lieben od. verehren ( u. deshalb seine Fehler od. Schwächen nicht erkennen) 81$. 3££, &^: Sie vergöttert ihre Kinder *lfe»SÖ£&<j&^ II hierzu^*.) Ver.göt.te.rung diei nurSgiR. ver.gra.bert; vergräbt, vergrub, hat ver- graben, [57] (£#p 1. etw. v. ein Loch in die Erde graben, etw. dort hineintun u. dann wieder zuschütten Jfc &. £1 Ä: Die Räuber haben den Schmuck unter e-m Baum vergraben SÄfcftlf tfoÜÄWT 2. se/n Ges/cht In den Händen v. geschr L -B]i (vor Scham. Verzweiflung od. Angst) sein Gesicht mit den Händen bedecken( £ THflr,*fe£3c£rä) fflÄT-ffittffi-fL; 53 (&#) 3. e/n 7/er vergräbt sich ein Tier gräbt e-n Gang in die Erde u. versteckt sich dort(/äftft£i§)#fäjfcJh*Tfä ffi lr < der Hamster, der Maulwurf, die Wühlmaus usw ±ftft.Bll.ffllMF> 4. s/ch /#? eh¥. (Dat/Akk ÄföMzgfö) v. sich sehr intensiv mit e-r bestimmten Arbeit beschäftigen, sodass man für etw. anderes kaum noch Zeit hat Jtitf ÄS* ver.grä.men; vergrämte, hat vergrämt» ED (Ufa) fn v. j-n durch sein Verhalten ärgern ffi^A* ffifä&* Ä&* £1ft — erfreuen: durch e-e Steuererhöhung die Wähler v. & T ver. grämt 1. Partizip Perfekt ( Ü £ # is]), ♦ vergrämen 2. Adj(J&)i von großem Kummer erfüllt |gugtfttM,^n.£ffin.*H?tt.tt ig#j ^ verhärmt (ein Gesicht W&\ v. aussehen tt#*ü*».»±-fc-nÄfttt#*> ver.grau.len; vergraulte, hat vergrault » [£F| gespr(Ä#j)[a] 1. fn (m/f/durch etw.) v. unfreundlich sein u. dadurch bewirken, dass andere nichts mehr mit einem zu tun haben wollen ftü.&tt: Mit seinem Zynismus hat er allmählich alle Freunde vergrault ffeffiiK««:***«Äf*JW&»»PT 2. /-rnefi*. v. durch sein Verhalten j-m die Freude an etw. nehmen ttfm,tt*fr"tf-M*a ver.grej.fen, sich; vergriff sich. haf sich ver- griffenx [?3<fi*> 1. sich an etw. (Dat J.fa) v. euph [Ja], etw. stehlen 31*. *$, ft& (sich an fremdem Eigentum v. #gFS4AWI* ^) 2. s/ch an fm v. ewph [tÄ]i j-n verprügeln BMT,5tt— 5ÖT-: & hur sich an seiner Frau vergriffen ffeKJTg ö W*^ 3. s/cfi ■& an j-m v. euph [«[]; j-n sexuell miss- * brauchen «ÄJH1 4. sich Im Ton v. etw. Unpassendes sagen Äi»13r3i ver.grif.fen 1. Partizip Perfekt (Üi^)i f vergrelffen 2. Ad) (7£); nichr adv CFfttt i§); ein Buch, e-e Ware — *#. — -rtftiß.) so, dass alles verkauft ist* auch der Hersteller nichts mehr davon hat iF^W.^^M ^ ausverkauft «-► lieferbar ver.grö.Sern; vergrößerte, hat vergrößert, CO (Ä#J) 1. sfw. v. etw. grösser machen
Vergrößerungsglas 1942 fr'k*&fik*tf'ft: ein Zimmer v. . indem man die Wand zum Nebenzimmer herausreißt ffi »^•«*wiw*.iaj»t*r*i»fH](Wffim) 2. et*. v. etw. beim Drucken. Kopieren o. Ä. größer machen & A < ein Foto v. & Am M* >: El (■*"&*) 3. «tw. vergrößert (Irgendwie) etw. lässt etw. optisch größer erscheinen, als es in Wirklichkeit ist(#jfH ti&)&A: Dieses Fernglas vergrößert sehr stark üfiijlgjatftßli AföfifcA» El (&#) 4. etw. vergrößert sich etw. wird größere&f£±i£> £A.*8A — etw. verkleinert sich: Die Geschwulst hat sich vergrößert JH» * ifl A 7 I: hierzu ( U K ) Vergrößerung df> Ver.grö.ße.rungs.glas da.v ^ Lupe Ver.güns.ti.gung die; -. -e/i; ein mst finanzieller Vorteil (aufgrund e-r offiziellen Regelung o. Ä.) {Jt£.ütfö.ftftt<j-m (soziale, steuerliche) Vergünstigungen gewähren *ft-f- £ A ( t± £ ffi *J _L. ft tt 1 M ) tt £« Vergünstigungen haben ■£ fi" tö; & > i ► günstig (l) ver.gü.ten» vergütete, hat vergütet-, El ( & &)~1. j-m etw. v. j-m Geld zahlen, bes weil dieser e-n Schaden od. e-n finanziellen Nachteil gehabt hatßM.Iftfg.JMg ^ J"n fur etw. entschädigen (j-m seine Unkosten v.fg W»*A»ffl> 2. (fro) •**. v. /*>.* ADM fc ttJ[9£i]: j-n für e-e bestimmte Arbeit bezahlen */••• ff ffiIM. M& <j-s Arbeit. Leistung v.**-AWJ5fa,ÄttiW*»l>s />«> SfW/* wird m/r £4400 vergütet Ä^WttMlMH 1-3400 Wdu i hierzu(fä>io Ver.gQ.tung di> ver.haf.ten; verhaftete, hat verhaftet; El (Ä #j) 7-n v. j-n ins Gefängnis bringen (weil er verdächtigt wird, ein Verbrechen begangen zu haben) AM.itMl: Di> Po/izri verhaftete ihn noch am Tatort *-//&ft:*lÄJfc|ft«ÄÜ«r r :i fiierzu(^t ) Ver.haf.tung die ver.haf. tet 1. Partizip Perfekt ( il )_■ '/> inj >: t verhaften 2. Adj(fö); etw. (Bat ;fö> v. (se/n) gesc/ir [ |5J; sehr stark von etw. be- cinflusst (scin)Ä55—MK"tt der Tradition v. (scin>#«f$&««tf> ver.hal.len; verhallte, ist verhallt; [vT] ( ^ & &>"•!*. verhallt etw. wird immer leiser, bis man es nicht mehr hörtdfefr fci&)ü#r$ 3§,ffi fc < Jif ^" tf> <j-s Rufe. Schritte, das Geläut der Glocken £AfW^WJ#>}'\t*MO ver.hal.ten. sich1 ; verhält sich . verhielt sich . hat'sich verhalten; El (£#) sich irgendwie v. in bestimmter Art u. Weise in e-r Situation handeln od. reagieren fö( SfcJR > — ;&£. # *»,#?-$ (sich ruhig, still, abwartend, distanziert, reserviert v.«tt#».««F«».|#Ä «Sif.jfc'/tÄ'ÄB.f«. sich j-m gegenüber korrekt v.#£A#ÄiE«H:£J*> ver.hal.ten. sich2; verhält sich, verhielt sich . hat'sich verhalten » El < Jx ft > 1. eh¥. verhält sich Irgendwie etw. ist in e-r bestimmten Weise beschaffen #jft £i§ > 4fc T •••*&.-M»ÖdÄ: Oi> Sache verhält sich ganz anders, als du denkst Ü^Mtfl&^^r^ffc 1*W^MI|5».Ä»W1tÄ-^*W«iW*^^M 2. efw. verhält sich zu etw. wie ... etw. steht in e-m bestimmten Verhältnis zu etw. ($jfV fcift) *g —ffltfcftllä]— : ."* verhält sich zu l wie u zu 2 -;tt-to|ajAtr;^.(3 : 1 = 6 : 2) ver.hal.ten3; verhält, verhielt, hat verhalten'; geschr [15]; El (&*) etw. v. «» zurückhalten, unterdrücken Stt.flpftlte (das Lachen, seine Tränen, seinen Zorn nicht mehr v. können Htfc&*tt£. äSWKfel, ÖQ ver.hal.ten4!. Partizip Perfekt <&£#M>; ♦ verhalten1, verhalten2, verhalten9 2. Ad] (}&)-. (Hass. Wut. Freude, Schadenfreude fMR.ffi«.«)*.#**#*: Ironie. Spott WM.« 9fc> so (unterdrückt), dass ein anderer sie kaum bemerkt S*ft./£Jf|J*ft.£1M#fi<J.*ifti f*M3. Adj(B); sehr leise ff.fä&<J-&&Ö<J mit verhaltener Stimme sprechen JflrEfäftJ &t\i&) 4. Adj(B) *>* defensiv, vorsichtig e-e Fahrweise, e-e Spielweise *S4-:;Jf*t. tfc# Ver.hal.ten das; -s; nur Sg( RHJJfcft); die Art u. Weise, wie ein Mensch od. Tier in verschiedenen Situationen handelt od. reagiert ^ih• *t *;.&Jf ein kluges, mutiges, seltsames V. zeigen «JKmtt«M.fl4fcN.*#*ft $it<fx *.&£>■ sein V. (gegenüber j-m) ändern Ä£*f*AM&*> 'i K-(J^), Ver- halten*-, -forscher, Forschung, -maßregel. -muster. -regel. -Störung, -theraple. -weise -K(ÄÄ): Fa7ir-, Freizelt-. Rollen-. Sexual- ; Verbraucher-. Wähler- ver.hal.tens.ge.stört Adj(M); PSYCH LL1; in seinem Verhalten nicht so. wie es bei Menschen normal od. üblich ist tfff^jRWM.ff*/ FiF.ttM <ein Kind JL&> Ver.hält.nis ^fl5; -5«, -5^ 1. das V. (von etw. zu etw.-. zwischen etw. ( Dat :.fä) u. etw. (Dat ;#*)) die Beziehung zwischen zwei od. mehreren Dingen, die man messen od. vergleichen kann(«»*£Mtöl> **- tfcW «« Relation: 5a/f u. Wa^s^r im V. zwW zw ei/is (2:1) mischen «fJ!R^rk--Mri:«l*e*ft-|U 4ci&0: dflj» V. zwischen Aufwand u. Ergebnis »ffl#«Ä*;£töMX:*(lfc«> II -K(ÄÄ): Größen-, Mlschungs- 2. ein V. (zu fm efw. ) die Art der persönlichen Beziehung, die j-d zu j-m etw. hat( *t A/ftW) )^i^ <ein gutes, schlechtes, persönliches, gespanntes, gestörtes, freundschaftliches V. zu j-m haben ^ÄAwXiÄftf.^Ä^tf.ÄiftA^*.****.^« 'AjlU.X-^&W): Kein V. zur modernen Kunst haben rfÄft £** A:)6* ( - nichts damit anfangen können) , -K(Ä^): Abhängig- keits-. Freundschafts-. Vertrauens- 3. e/n V. (m/f j-m) gespr [ n ; sexuelle Kontakte zu j-m. mit dem man nicht verheiratet ist J8& && ein V. mit j-m anfangen, haben ^&A ver.hält.nis.mä.ßlg >4^v(J*J); im Vergleich zu
1943 verhätscheln etw. anderem tfc&.fättt ^ relativ.. Der Sommer in diesem Jahr war v. warm u . trocken ^¥**tt«Äiffif-* Ver.hält. nis. mä.Oig.keit die; -i nur Sg. geschr ( R #1 #•&) [ #1 ^ Angemessenheit: die V. der Mittel beachten ftÄ5t^Mlt^J Ver.hält.nis.se die; Pl(%) 1. die allgemeine Lage, die äußeren Umstände, die das Leben bestimmen IftÖd» *Ä&.*fti§ <die klimatischen, politischen V. Atte,&tötfttt> 2. die sozialen Bedingungen, unter denen j-d lebt tt£fl!&. tt£*ft <in bescheidenen, gesicherten, geordneten Verhältnissen leben *fc ««♦h^«*.^^***^^) 3. tftoersa/na V. /eben mehr Geld ausgeben, als man hat i±H £ X * N * ffi II -K < * ft >: Bes/fz-, Vermögens- Ver.hält.nis. wort das; P/ ( £ ) Ver. hält. nis- wör.ter ^ Präposition ver. han. dein; verhandelte, hat verhandelt; El|"(*ä*) 1. ( mit f-m e-r Firma o. Ä .) (über etw. ( Akk 0^)) y. mit j-m/e-m Vertreter e-r Firma o. Ä. ( msf relativ lange) über etw. sprechen, um ein Problem zu lösen od. um sich mit ihm zu einigen ti£ fä.ffii£.tf>fö. #**J: £>/> beuten Staaten verhandeln über neue Möglichkeiten der kulturellen Zusammenarbeit ffif N^tiftfr^ft ftttM«M«flit*.Äfr*iK 2. msr £ffl das Gericht verhandelt gegen j-n JUR [&]; ein Gerichtsprozess wird gegen j-n geführt *£J& *t—iftfr^fll: Das Gericht verhandelt gegen sie wegen Diebstahls teßtt*mr*;*ttti£fr*K *P.; ED(Ä*> 3. etw. wird (vor Gericht) verhandelt JUR l&l» ein Fall wird in e-m Prozess vor Gericht behandeltet:t.i^)'5:^J (^JS)^Ü: Oer Mordfall wurde in zweiter Instanz verhandelt *t#&£i£*r f -#*rfll Ver.hand.lung di> 1. nur P/(RW«ft); die Diskussionen zu e-m bestimmten Thema (mit dem Ziel, ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen) i& #j. tf> A': D/> Verhandlungen verliefen ergebnislos ifc *J & W # *# tt\ * II K- (£-n>: Verhandlung*-* -basls. -bereltschaft. »gegenständ, -grundlage. -ort. -partner. -taktlk : -K(|^): Abrüstung»-. Friedens-. Koalition*-. Tarif- 2. ein Prozess vor Gericht ##.(£#): D/> V. musste kurz unterbrochen werden #JI( I .ftO ^^ifezWI1 ih I -K ( £ £): Gerichts- h zu ( Ä fli > 1. ver- hand-lungs.be.reit Adj(fö) ver.'han. gen /Wfy ( fö); n/c/ir adv ( ^ f>- tt ift >; mit großen grauen Wolken bedeckt ^zj&# M.ißSÄ^W <der Himmel ist v. **>:«£z?«*> -K( £#) •. nebal-, wolken- ver.hän.gen1 ; verhängte, hat verhängt-. \VT] (£#J) etw. (mitetw.) v. etw. durch etw. bedecken iߣ _L, ifc h» 311:. iß Ä£: ein Fenster mit Decken v.fflfcÄWfcB^ttJ: ver.han.gen2 ; verhängte, hat verhängt-. \VT\ (£&> afw. (über l-n/etw.) v. geschr [-#]» e-e Strafe od. e-e ähnliche Maßnahme aussprechen ÄJtaC IE H).$ fr. Ä^ <e-e schwere Strafe ( über j-n ) v. *t £ A ft W fr fih nächtliches Ausgehverbot, den Ausnahmezustand (über ein Land) v. 3£ffW$<fr^( *t S*>*fr*Ätt*li e-n Strafstoß v.#Jfl#> || hierzu (Wl%) Ver.han.gung die i mst Sg(£)Q Ver. häng, nis dos ( -.ses. -sei geschr [ #] ; ein großes (persönliches) Unglück fa ü. ;£ ig. # li^A: 5e/ne Spielleidenschaft wurde ihm zum Verhängnis ffeMtttttttf & ftttt£*< Iß ver.häng.nis.voll Adj(1&); so, dass es für j-n zu e-m tragischen Unglück wird ^f^/^frtfj. föR«. 01 «09. **tt«. *#M ^ fatal, unheilvoll (ein Fehler, ein Irrtum &$,i£toh etw erweist sich als v. Ä*üFWÄÄÄ>F#W> ver.härm.lo.sen; verharmloste, hat verharmlost, [VQ(££j) •*■*• v- etw. Schlimmes so darstellen, dass es nicht so gefährlich erscheint *f-«««if .«•••«»****•««.« ffi ^ bagatellisieren: di> Auswirkungen der Luftverschmutzung v.&M'$A%t<iWitä&** II ► harmlos ver.härmt Adj(j&)t von Leiden u. Sorgen ge- zcichnet«^ttttW.«Ji^»W.**W.^*tl1* M ^ vergrämt <e-e Frau ^A» ein Gesicht &; v. aussehen Äfl»tJM.H+tt,> ver.har.ren: verharrte, hat verharrt-. EG ge^c/i r (^ £ #j) [ # J 1 • Irgendwo / Irgendwie v. mit e-r Bewegung aufhören u. kurze Zeit ganz ruhig bleiben od. seinen Platz nicht verlassen AJlJftÄ^^'^.ffft 2. In etw. (Dal :.Wt > v. geschr fft]; in e-m bestimmten seelischen Zustand bleiben 'Ififö.Kflff .flM#: in Hoffnungslosigkeit. Resignation , Trauer. Hoffnung. Optimismus v. {ft & & #J 3: tg. ver.här.ten; verhärtete, hat / ist verhärtet; WT\ (>F£#j) (isr) 1. efw. verhärtet etw. wird hart(%f^ii&) ««• «ft. Ä* <Gips. Ton f{#,P^:» der Boden ±i$k; das Gewebe ÖIÄ'j 53 (£#) (^/) 2. afi¥. verhärtet sich etw. wird harte #jft±i£) f«, ££: Die G^c/iww/^r hat sich verhärtet Wf$ÄT 3. ein Verdacht verhärtet sich ein Verdacht scheint sich zu bestätigen 1*»IE£#f>JiiE':& li ID f i^l t Front Ver.här.tung die-, -. -en^. nur Sg( R#J#l|JO ; der Vorgang, bei dem ein Material hart wird Äffc 2. e-e Stelle unter der Haut, die hart geworden ist Hi&.ifem.JBfÄ;.»^ ver.has.peln. sich; verhaspelte sich, hat sich verhaspelt-. \VF\ (£#) sich v. gespr [P]; sich (mehrere Male) versprechen iftiSÄziffl ffl.&;fcf£#;: s/c/i vor Aufregung v.^fi^iilSi iS;fcffcfc ver.hasst Adj(j&)i nicht adv (Jfftftiä); von vielen sehr gehasst nHRW.^AItÄW.^AÄÄ M (ein Diktator, ein Regime &&#.ftj/f:> ver.hat.schein; verhätschelte, hat verhätschelt;
Verhau 1944 El<&*> hnv. gespr pej LPjLJfc N ein Kind sehr verwöhnen #§S,äft1ft.^W < ein Kind v. »£#7> Ver.hau der/das % -(e)s, -ei. e-e Barriere aus Ästen u. Draht usw ftföftj (ein(en) V. errichten #**«#&> II -K(Ä^): Drehf- 2. nurSg, gespr (HJfJ^&>[ Pj ^ Unordnung ver.hau.eri; verhaute, hat verhauen» El gespr( Äft) [ PJ 1. /-n v. ^ verprügeln 2. ehr. v. gespr [P] ( bes von Jugendlichen verwendet ^t^j#^Affli§) e-e (schriftliche) Prüfung sehr schlecht machen ^M f^iT- *ÜFT: den Aufsatz, den Test v. «-:*,»«# «7» El (JR#) 3. s/cfi (be/ef*.> v. gespr [P]; etw. völlig falsch einschätzen flirrt £ &!&♦!*: ££& ^ sich verkalkulieren, sich verrechnen ver.hed.dern. sich; verhedderte sich . hat sich verheddert; gespr [ p ]; E] < & £) 1. efi¥. verheddert sich etw. bleibt irgendwo hängen, mst weil sich Fäden <>. A. verwickelt haben(»fl^»)ött,S*ft,ftltt: D*r Fallschirm hat sich an e-m Ast verheddert fö **ftft»SJ:T 2. s/c/i v. sich mehrere Male versprechen (u. nicht mehr wissen, wie man weitersprechen soll)i£3:fk#;,i&i£fö ver.hee.ren; verheerte, hat verheert: El (& &) efw. verheert etw. etw. zerstört ein großes Gebiet<«ffc±S)R«,r*Ittti*.»# ** etw. verwüstet etw. : Das Erdbeben hat weite Gebiete des Landes verheert itfefl^fCÄ W7H*Mr*JftK II hierzu (m±) Ver.hee- rung die ver.hee.rend Adj(J&) 1. mit schlimmen Folgen pT«W. »*tfcW. **ffeM ^ furchtbar, katastrophal < ein Brand, ein Feuer, ein Erdbeben, ein Flugzeugabsturz A2o AA.itfc Ä.'fcflllfefS; etw. wirkt sich v. c auf j-n/ etw.) ausÄUfCXtÄA/ÄUf)^*^*^»*) 2. gespr [P] ^ sehr schlecht: Mit seiner neuen Frisur sieht er v. aws/ffe&<j#r&5£al#& 7! i Seine Leistungen in der Schule sind v. ffe ver.heh.lem verhehlte, hat verhehlt * El (& 4Af> (fm) •**. v. geschr [fi]i j-m msr seine Gedanken od. Gefühle nicht sagen bzw. nicht zeigen |&Hlt,ft1$ ^ verheimlichen-. ;-m seine geheimsten Wünsche v. [p]Ä ARIHg6*lk«MS9i seine Schadenfreude nicht v. können *«H«*äGM*5fc** ver.hei.lern verheilte, ist verheilt; EI(^Ä tt) "St*, verhellt etw. heilt ganze»{££*)« ftuft'n (e-e Wunde, ein Knochenbruch fö P,#Ur> ver.heim.fl.crient verheimlichte, hat verheimlicht-, El CA*) (/-m) •**. v. j-m etw. nicht sagen (das er aber wissen sollte)f&ffi. I&vfc ^ verschweigen-. Er hat uns seine schwere Krankheit verheimlicht ft&frffcfnifeM 7ee.r«M^1f II hierzu (Wi*) Ver.heim.II- chung die ver.hei.ra.tet Adj(fä); nicht adv(^4fc&&) 1. in e-r Ehe lebend üÄW.fif 7ÄW — ledig; -4b* SS'*? verh. (e-e Frau, ein Mann &A.I5 A» glücklich, gut, jung v. sein #4UA.HMiA *£*&.¥£&£«> 2. m/f efw. v. sein gespr hum [P][Ä]i etw. zum Mittelpunkt seines Lebens gemacht haben ^r-(!££*)*£*&♦ JE--- ^ÄfiB^fefÄW*'^: /cn bin mit dieser Firma nicht v. ;a&#fti2*£f3ttNraF! ver. hei. Ben; verhieß, ha t verheißen » El ( & fcj) 1. /-m etw. v. geschr [#]t j-m etw. prophezeien, voraussagen |p] — ÄM.ÄW»ÄÄ' 2. efi¥. verheißt etw. geschr [45]; etw. ist ein Zeichen dafür, dass etw. Bestimmtes geschehen wird( Ujffc £i£) £ j*. üiSlfct Diese Entwicklung verheißt nichts Gutes WftflLM^ Ver.hei.Bung die; -, -en 1. nur 5g(Hffl#.ft[)» das Verheißen ( 1 ) 2. das, was j-m verheißen (1) od. versprochen wurde #Ü, tikWL* fti#: Die Verheißungen erfüllten sich nicht #««#*« ver.hei.Bungs.voll Adj(jfc); so, dass es Glück u. Erfolg zu bringen scheint ^IffiM.ÄW #*3*.M.#lliJifc#J «*» Erfolg versprechend (ein Anfang, ein Morgen 7Fjft,.fLjR, etw. beginnt v. *»#*«**#«> ver.hei.zen; verheizte, hat verheizt; El (& #j) 1. eh¥. v. etw. zum Heizen verwenden &,&# <Holz. Briketts v.#t*jkMm («*)> 2. fn v. gespr pej [a][ß]i j-n rücksichtslos ausnutzen u. dadurch seine Kräfte erschöpfen «£KSJfcft*ftffl.£*ttfli ver.hel.fen; verhilft, verhalf, hat verholfen-, Eh^ÄÄ) hm zu etw. v. helfen, dass j-d etw. bekommt «tt«fl.fttt&».ttft£l-.tt& #J: )-m zw seinem Recht, zu e-r neuen Arbeitsstelle v.«*A»««W.»*A»»*WT.fc ver.herr.li.chen; verherrlichte, hat verherrlicht; El (Ä»> hn/etw. v. j-n/etw. übertrieben positiv darstellen AiJDÄ&.9&&. ##! «= rühmen (den Krieg v. »«&*> II hierzu(fä%) Ver.herr.ll.chung die, mst Sg (*«♦«) II ► lieWflefi ver.het.zen; verhetzte, hat verhetzt t El (Ä &)>#? (Kollekt od PI *££«»> v. pe; [K]s durch böse Worte bewirken, dass e-e Gruppe von Personen Hass gegen andere empfindet*S#j,tt&*#« ** aufwiegeln: das Vo//c v.fö#j&& II hierzu(m^) Ver.het.iung die ver.heult Adj (J&); gespr [P]; rot u. geschwollen, weil man gerade geweint, geheult (4) hat «»ßWT».*»!» (Augen, ein Gesicht #«♦&; v. aussehen #±£«lfr* #7> ver.he.xen, verhexte, hat verhext; E] (£&) j-n etw. (In etw. (Akk mfa)) v. j-n/etw. durch Magie (in etw.) verwandeln ffiÄ&& ft»«^*»«^^ II ID im Des Istle wie verhext! gespr [P]t verwendet, um seinen
1945 verjüngen Ärger darüber auszudrücken, dass einem etw. nicht gelingt äffij£&*«m <«<HÄ* ÄS) ver.hln.dernt verhinderte, hat verhindert; ED (ÄftP erw. v. bewirken, dass etw. nicht geschieht od. dass j-d etw. nicht tun kann Jflfi|.lölt*Jfltt,föffi§*föfit ^ vermeiden., ein Unglück, e-n Krieg, e-n Unfall v.fä±^ *.Ä***ttCS4-)i Ich konnte nicht v. , dass sie wegfuhr &;fc&P&it*lfe^ .: hierzu (flg £) Ver.hln.de.rung die ver.hin.dert 1. Partizip Perfekt (&£■#«); t verhindern 2. Adj(J&); nicht adv(^jfcfti&); ( Irgendwie ) v. ( aus den angegebenen Gründen) nicht in der Lage, etw. zu tun od. an etw. teilzunehmen( &f 0ffliß(B)^tß #-^.H— rfif^JS (beruflich, dienstlich, wegen Krankheit v. sein WT.ft^»&*KH#t*l£ jHr*(*fll#*n)> 3. Ad; (jfc); nur affr , nichf adv ( h f£ £ iff . * ft # i§ >; gespr , o/r «um [P]#ffl[&]; so, dass man Begabung od. Begeisterung für e-n Beruf o. Ä . zeigt, ihn aber nicht ausübt M*r*KAlB9 4i*fll£illJB fthein verhinderter Künstler — ^£flgftnJBjft ver.höh.nen; verhöhnte, hat verhöhnt t El (Ä1J5) fn v. j-n beleidigen u. sich über seine Fehler u. Schwächen freuen <^,tflW äs verspotten || hierzu (8R*fe) Ver. höh. nung die ver. hon. ne.pl .peln; verhohnepipelte, /wf verton nepipelt; ED (Ä&> J-n/etw. v. gespr [p] =^ j-n/etw. verspotten, sich über j-n etw. lustig machen ver. hö. kern; verhökerte, hat verhökert; ED (Ä-*) •**. v. gespr pe; [P l[ßl ^ verkaufen Ver.hör das; (e)s, -e 1. das (intensive, gezielte) Fragen durch die Polizei ( um e-n Sachverhalt zu klären) * |5l. m |5l. * m. * |h] <j-n e-m V. unterwerfen/unterziehen *t£A Ä?f3r(ö]> 2. j-n Ins V. nehmen geschr [-#] ^ j-n verhören1 || NB(&Ä): Man spricht von dem Verhör e-s Angeklagten, jedoch von der Vernehmung e-s Zeugen ('# I "1 tt pf JH Verhör,itöfölüEAffl Vernehmung) ver.hö.ren1 ; verhörte, hat verhört-, ED(£ftl> fnv.als Polizist e-m Verdächtigen Fragen stellen, bes um ein Verbrechen zu klären ^r f5J*#tR II NB(ft£): aber«, e-n Zeugen ver- ne/irnen({BJgr.föJ(5]tiEAJ8 vernehmen) ver.hö.ren, eich2; verhörte sich, hat sich verhört; E3 ( & # ) eich v. etw. falsch hören PJf^: Da haben Sie sich wohl verhört! ver.hQl.len; verhüllte, hat verhüllt; El) (Ä •)"l. j-n/etw. (mit etw.) v. Stoff, Tücher o.Ä. um j-n/etw. legen KA.fti.t^Jl: das Gesicht mit e-m Schleier v. #jffifcJ?Hte& 2. efiv. verhüllt etw. etw. bedeckt etw. ganzettrft;£iB)iftjK.Kit: Wo/fcen verhüllten den Gipfel des Berges sftft TiiJÖi ver.hun.gemi verhungerte, ist verhungert; \VF\ (^Äftj) sterben, weil man nicht genug zu essen hat tftft: ver.hun.zem verhunzte, hat verhunzt; ED (&%)) etw. v. gespr pej [a][!ß]i e-e Arbeit o.Ä. so nachlässig ausführen, dass das Ergebnis schlecht, hässlich o.Ä. ist(Hi9|[&) ver.hü.ten; verhütete, hat verhütet; IW1 (# ftp etw. v. verhindern, dass etw. geschieht, das man nicht wünscht för lh, ftö ß^T < ein Unglück, e-n Brand, e-n Krieg v.Rfit^#, Ver.hü.tung die; nur Sg ( K Ml #■ ft) 1. die Maßnahmen, die verhindern, dass etw. geschieht, was man nicht wünscht ifißfrföjtt li -K(Ä^): Brand-, Unfall- 2. die Handlungen u. Maßnahmen, durch die man verhindert, dass e-e Frau schwanger wird &# || -KCS[ £)• Empfängnls- Ver.hü.tungs.mit.tel das; ein Mittel ( z. ß. Kondome od. die Antibabypille), das man verwendet, um zu verhindern, dass e-e Frau schwanger wird f^ffi»f^IÄ ve.ri.fi.zie.ren [v-]» verifizierte, hat verifiziert «"ED (ÄftP •**• v. geschr [15]; etw. prüfen, um zu sehen, ob es richtig ist üF.$. MüE.!*1iE.tt$ <e-e Hypothese v.iiE*«ft> II hierzu ( fä %l) Ve.ri.fi.ka.ti.on die; ve-rl- fi.zier.bar Adj(j&); Ve.ri.fi.zje.rung d/e ver.in.ner.ii.chen; verinnerlichte, hat verin- nerlicht; ED(ÄftP •**. *• gesc/ir [4*]; bestimmte Werte od. Überzeugungen übernehmen u. fest daran glauben »t—'Jgflf^ft» «MS*** ver.lr.ren. sich; verirrte sich, hat sich verirrt; E3 (S^) 1. sich (Irgendwo) v. nicht den richtigen Weg finden u. somit nicht ans Ziel kommen &«&.£&.&£Ü*fr ** sich verlaufen: sich im Wald v.£&#M&*fr2. sich Irgendwohin v. irgendwohin kommen, wohin man eigentlich gar nicht wollte &JJfr^£ fJ.&^^J: sich in e-n einsamen Stadtteil v. ver.ja.gen; verjagte, hat verjagt; ED(£ftP j-n/ein Tier v. j-n/ein Tier zwingen, wegzulaufen fi ^, fi Ä. 98 fi ** fortjagen, vertreiben: dien Fuchs (aus dem Hühnerstall) v.m%m(hk&mm)&& ver.jäh.ren( verjährte, ist verjährt; ElH^FÄ ftp efi¥. verjährt etw. kann nach e-r bestimmten Zeit nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden od. etw. geht (als Recht) verloren(tjf^iig)ö«Üt1*ÄÄPRifü^Ä»a«il &£#PBffi*£Ü3fc <ein Verbrechen »fr» Schulden fl(#; j-s Ansprüche £AWS?#> )l hierzu (ft£*£)Ver.jäh.rung die ver. ju. beim verjubelte, hat verjubelt t ETI (ja ftp efi¥. v. gespr [P] ^ verschwenden, verprassen (sein Geld v.#«ftJ&,gUfc«> ver.jün.gen1 . sich{ verjüngte sich, hat sich verjüngt; ES (J£#) •'^- verjüngt sich etw.
verjüngen 1946 wird (nach oben hin) immer schmaler od. engere Wf^j£iÖ)ü:±a6»$«W.Ä**^ hierzu (fä^) Ver.jQn.gung die ver.jün.gen2 ; verjüngte, hat verjüngt; [W] (# $j) etw. v. etw. mit jüngeren Leuten als bisher besetzen ßi*f--feffc: e~n Betrieb, die Vorstandschaft e-s Vereins v. f$ fc *IK ffl W M $Ü ^W«fi«|--«ft II Ä«>rzii (« 4;> Ver. |ün- gung die* m^r Sg(£JtJi£&> ver.ka.belt /M; ( S>; "isr in £ JH f v. se/n gespr [ llji Kabelfernsehen empfangen können ««■£#«*!« II /i/>rzu(^^) ver.kabeln (/lar) V/(&tn ver.kal.kert; verkalkte, ist verkalkt; \V[](S& fyj) 1. etw. verkalkt etw. funktioniert nicht mehr richtig, weil sich Kalk darin angesammelt hat(&ttti£>£ffc.i£#*>l Leitungen. Rohre fe££, ^ifl; die Waschmaschine, die Kaffeemaschine fffc*#l. &*»»*> 2. eh¥. verkalkt mst Arterien verhärten sich durch Ablagerungen von zu viel Kristallen aus Kalke»ft±«) <£*#**>««: 3. hd verkalkt gespr pej [aj[ßl» j-d wird älter u. verliert dabei die Fähigkeit, sich zu konzentrieren, sich Dinge zu merken usw( AttMfift) Htöffi ik*£¥i I hierzu (M^) Ver-kaLkung die-. mst Sg(£ffi4tt> ver.kal.ku. lie. ren. alch; verkalkulierte sich . hflf s/c/i verkalkuliert; [Vr] (fc#) 1. s/c/i v. bei der Kalkulation e-n Fehler machen #&. &$:.$: ?t2. s/c/i v. gespr [M j; e-e Situation nicht richtig beurteilen färrfft&.frfaW& ver. kannt 1. Partizip Perfekt ( jtf ■)■, ft isj); t ver/cennen 2. Adj(J&)-, ms/ i/i £>H f* e/n verkanntes Genie a) j-d, dessen Genialität keine Anerkennung gefunden hat — >^*^JliA,iR6<J*■ ;^^ j b) bm [&J; j-d. der glaubt, ein Genie zu sein, es in Wirklichkeit aber nicht ist ver.kappt Adj(J&); nur attr. nicht adv. mst W'(KffcS»,*ffcttift)£ffl[!E]» nicht offen" sichtlich, aber doch zu erkennen fö$£#J. #$£ tr^M: £> isf ein verkappter Nationalist ffeü ver.ka.tert Adj ( Jfc ); gespr [ u : in e-m schlechten körperlichen u seelischen Zustand, weil man am Tag vorher zu viel Alkohol getrunken hatCflJWtfÄFi >*##«. StöfTifcM <v. sein, aussehen Äfft«JÜ. SJ#fi *ltf*M#*> II ► Kater* Ver. kauf der 1. das Verkaufen (1) von Waren JS.äTfMUH <(j-m) etw. zum V. anbieten (fa£A)«ft> II K-(££): Verkauf*, -ar- tlkel. -preis, -stand 2. nur Sg(R/E#&); die Abteilung e-s Unternehmens, die Produkte verkauft #>(kft. *5#*P ~ Einkauf: mt K. fäfig sein fr g m » 1 -fr I. K-( Ä ^ ): Verkaufs-. -abtellung. -dlrektor ver.kau.fen; verkaufte, hat verkauft; \Vt/i \ (BlÖü/^BlÜI) 1. ((/-m) efi¥.) v.; (sf*. (an /-#?)) v. j-m e-e Ware, die er haben will, geben u. dafür von ihm Geld bekommen £, rt'.fj. tflff.ffi- *# -• kaufen, einkaufen: ;-m ve/n Auto billig v. tfiäLi6OT£*tfr£#i£ A; /'-V verkauft an seinem Kiosk Zeitungen u. Zigaretten ffe/t Ö fiW^^ $ i-«ÄfPf*H; /c*Az wollte das Grundstück unbedingt haben, aber sie will nicht v.$t$LfäXifctofä$i f^jai^jft^.ffifiÄ^iBJi.'h*! DS(ÄW) 2. fm efi¥. a/s efiv. v. gespr [ n ]: etw. als gut darstellen u. dafür sorgen, dass j-d sich dafür interessiert od. es auch gut findet JE-- ll1ft:-rnJ-*«fi.5fi«: Di> Regierung will den Bürgern das neue Gesetz als großen Erfolg v. (JSÄ> 3. s/ch Irgendwie v. gespr [P]; sich so verhalten, dass man e-n bestimmten Eindruck macht flifö ft B: ßei seinem Vorstel- lungsgespräch hat er sich gut verkauft ftfe#ft liM-fr'fltt»«'»'«****« r flu 4. etw. verkauft sich Irgendwie etw. findet den genannten Absatz (3) (fcffc :fctä> llStf. fflÄh Warme Kleidung verkauft sich in diesem milden Winter nicht gut »*«£fti£>h«*«fi Ver.käu.fer der-.-s. - 1. j-d. der (beruflich) Waren verkauft HFtSÄ.Jgß: Er arbeitet als V. in e-m Möbelgeschäft ftÄ*ÄIÄ*MSflF«Ä I -K<Ä£)S Auto-. Möbel-. Zeltungs- 2. JUR [fcfcl; j-d. der e-e Sache verkauft ## #.&£ ~ Käufer || zii(äJR) 1. Ver.käu.fe- rln die -. -. -nen ver.kauf.lieh Adj(J&)i nicht adviSftftiä) 1. zum Verkauf angeboten pfiaajfFM.ÄtfltFW • - unverkäuflich: Dieses Bild ist nicht v. & «Ute^WHitfW 2. msr £ffl gut/schlecht/ schwer v. so, dass es gerne/nur selten/ kaum von Kunden gekauft wird 4ftJ$ft?/^$f/ ver.kaufs.of.fe.n- Adj(fö); nur attr. nicht adv\ RffcsEifi, *«£««)« msf £ffl der verkaufsoffene Samstag ein Samstag* an dem die Geschäfte länger geöffnet haben als an anderen Samstagen ^^ÄilkWSJWA Ver.kaufs.schla.ger der; ein Produkt, das sehr oft u. gern gekauft wirdtö&#,&&pp Ver.kehr der, (e)s; nur Sg( Rffl*») 1. die Bewegung bes der Fahrzeuge auf den Straßen £ü,i5H (flüssiger, zähflüssiger, stockender V.«flttKfl*M.*flttft£fl, es herrscht starker, reger, wenig V. £Ü£tf:. fäffcM'P'. der V. bricht zusammen, kommt zum Erliegen 2fi£Ü&.#fch e-e Straße für den V. freigeben, sperren i|*&»*ttÄffl.« ÄJ&JJPW#Ä>: ß» Polizist regelt den V.—ft W#iE#tt#£ü II K-(Ä^): Verkehrs-, -amoel. -behlnderung. -dichte, -durchsage, -fluss. -funk. -Hindernis, -knotenpunkt, -lärm, -meidung. -minister, -mlnlsterlum, -stau. -Stockung, -Störung, -teilnehmer. -Unfall. -Unterricht >) -K (£ £): F/op-. Schienen-. Stadt-. Straßen- 2. der Kontakt u. die Beziehungen, die man zu j-m hat $f f£.£fiü.Ä£ (den V. mit j-m abbrechen.
1947 verkehrt wieder aufnehmen tf«fe,#c£^Ji£ Atfj*tt> 3. Kurzwdfa) t Geschlechtsverkehr mit j-m V. haben *iMATfl^JC:^> 4. etw. aus dem V. ziehen nicht mehr erlauben, dass etw. weiter verwendet wird f£ih<£tfM£f£l£ft£iÄ: alte Geldscheine aus dem V. ziehen #ihttffllH*ft ff5,(M.M[ii + )iftlnliH*Krli5. hnausdemV. z/e- hen gespr hum [nj[Ä]; j-n auf e-m Gebiet nicht mehr aktiv sein lassen ( msf weil er zu viel Schaden angerichtet hat ifcßfc—ftj r.ft, iL •••»ÜiÄ.^i¥il:-Ä»fr:ffl) ver. keh. ren1 ; verkehrte , hat ist verkehrt -. WTY (^ÄtJ) 1. etw. verkehrt (Irgendwann) (hat/ist) etw. fährt (regelmäßig) auf e-r Strecke ( & ft t. iik > fr *t- is ?f < Busse, Straßenbahnen. Züge £#FC£.tf»lfc¥.* £>: D/> Straßenbahn zwischen dem Hauptbahnhof u. dem Zoo verkehrt alle zehn Minuten *£&ttft*ö&^£MMW&te4^ 1-#» ff —J#; Der Zug verkehrt nur an Wochentagen **Rft T.ft-: IMr* 2. m/f fro (Irgendwie) v. (haf) mit j-m Kontakt haben ij---#£?£( ft: #,JR£) (mit j-m freundschaftlich, brieflich, nur geschäftlich v. i-j £ A ?T & # £ t£. ff -ftfäfli*.H*fjlk*ffe*> 3. Irgendwo v. (hat) irgendwo od. bei j-m oft zu Gast sein fr£»]••• ft&.'#'£••• Mi A: M diesem Lokal verkehren hauptsächlich Studenten d'.AüÄteWWt.Äfi ver. keh. ren2; verkehrte, hat verkehrt; Wf\ ( & &)~1. efi¥. v. etw. (absichtlich) falsch darstellen, völlig verändern flu#J,i£$,#!•••& 1ÜELM <etw. ins Gegenteil v. JE&&#ftKfx fi>: Sein? Worfe wurden völlig verkehrt ffetfj ÄÄSfc^Elft r. BS (S») 2. ehr. verfce/irf s/c/i etw. verändert sich so stark, dass es das Gegenteil ausdrückte ttftii/Y )$&♦':££'£ # II zw (£.*$) 1. Ver.keh.rung die Ver.kehrs- im Subst, wenig produktiv(fötjl% isj. J*l i«J ^); in Bezug auf den Fremdenverkehr ^ÄfetöWk*T;£ö<J-; das Verkehrsamt, das Verkehrsbüro, der Verkehrsverein Ver.kehrs.auf.kom.men das; die Anzahl der Fahrzeuge in e-m bestimmten Bereich £Ü **<*«-£Äfflrt«.i§Ö*»iW**> <ein hohes/starkes V.«*W/ü»W«iiÄ«> ver.kehrs. be.ru. higt Adj(B); mst in £#JT e-e verkehrsberuhigte Zone ein Bereich (in der Stadt), in dem die Autos nur langsam fahren dürfen tt¥*ffK.*»i«ffK Ver.kehrs.cha.os das; e-e Situation, in der so viele Fahrzeuge auf den Straßen sind, dass der Verkehr nicht mehr fließen kann Sfjifö Ver.kehrs.de. likt das; ein Verstoß gegen die Regeln im Straßenverkehr SäXÜÄIB Ver.kehrs.er.zie.hung die; e-e Art Unterricht, in dem bes Kindern gezeigt wird, wie sie sich im Straßenverkehr richtig verhalten ver.kehrs.güns.tig Ad)'( fä); nahe an Haltestellen von Zügen od. Bussen gelegen 3fi§/f fe'M e-e Lage &Ä> Ver.kehrs.la.ge die 1. die Lage e-r Wohnung, e-s Büros o.Ä. in Bezug auf die Verkehrs- verbindungcnctt^flfW)*«^«.««*» 2. die Situation auf den Straßen zu bestimmten Zeiten 3fÜ#8d: Gegen Mittag war die V. wieder normal ifi + T-MB-ra£*RÄXiE#r Ver. kehrs . leit. sys . tem das, mst elektronische Anzeigetafeln, die bei Bedarf in Betrieb sind u. dann z. B. vor e-m Stau warnen, e-c bestimmte Geschwindigkeit vorschreiben o.Ä. £iifä#-]fc&,£i§iH«£#L Ver. kehrs. mit. tel das; bes ADM £ffl[fFfl]i ein Fahrzeug £j§t.ä <ein öffentliches V.£V Ver.kehrs.netz das; alle Straßen in e-m bestimmten Gebiet, die miteinander verbunden sind 2fiiR Ver.kehrs.op.fer das; j-d, der bei e-m Unfall im (Straßen) Verkehr verunglückt (u. gestorben) ist £iÄ#&Mffite# Ver.kehrs.re.gel diei mst P/(^ffltft); eine von vielen gesetzlichen Vorschriften, wie man sich im Straßenverkehr verhalten muss ver.kehrs.reich Adj(fö); nicht adv(^jfcftfä); mifviel Verkehr 3Ü*tf:M. SfiltöflrM <e-e Straße £jü> Ver.kehrs.schild das-, -(e)s.-er ^ Verkehrszeichen ver.kehrs.si.eher Adj(fö)x in e-m technisch so guten Zustand, dass es den Verkehr nichi gefährdet 2fÜ$:£#J <ein Fahrzeug ig $ I1A> II hierzu (W$.) Ver. kehrs• si• cher- heit die-, nur Sg( Hffl*ft) Ver. kehrs.sün. der der, gespr [P], j-d, der e-e Vorschrift im Straßenverkehr verletzt Verkehrssünder-, -/rarte/ II /i/Vrzu (fö ±) Ver.kehrs.sün.de.rin die Ver.kehrs.ver.halt.nls.se die» PI ( & ) ** Verkehrslage ver.kehrs.wid.rig Adj(fö)i so, dass es gegen die Hegeln des Straßenverkehrs verstößt Ü> Ä^ifiÄH'JM <ein Verhalten ft*> Ver.kehrs.zei.chen das; ein Schild mit e-m Symbol, das den Verkehr regelt £iIJ&/KJfc, ver.kehrt 1. Partizip Perfekt ( # £ # ü*|); A verkehren1 , verkehren2 2. AdjOfr) ** falsch (5) <etw. v. machen JEÄ^ittÄ» etw. Verkehrtes tun#T£#*fig6<J*>: /c/i bin aus Versehen in den verkehrten Zug eingestiegen ft*T-Ä*J:«7**i Dein* Uhr geht v.*W Ä£W^X*3. Adj(j$)i der richtigen Stelle entgegengesetzt tfftj fcj, £*$ W. SföW < auf der verkehrten Seite gehen iSIlpJff^): Du hast die Zigarette am verkehrten Ende angezündet fofä&fä&fcT 4- etw. v. herum anziehen etw. so anziehen, dass die Innenseite nach außen zeigt JE—SfiT.fiÄS5: Du hast den Pullover v. herum angezogen
verkeilen 1948 »«*£*#*&f II zu (£35) 2. Verkehrtheit die , nur Sg( Ji^^ft) ver.kei.ien. sich; verkeilte sich, hat sich verteilt-, E(S#) etw. verkeilt sich (In etw. (Akk ffltö)) etw. schiebt sich so fest in etw. . dass es nur schwer wieder davon getrennt werden kann(ttft;-£i§)ffiA.glK*& ft: Bei dem Aufprall haben sich zwei Waggons ineinander verkeilt Wfri£flH#-:fl|rJtBj-fr£ -er ver.ken.nen; verkannte, hat verkannt; El (&&J) l-n/etw. v. j-n/etw. falsch beurteilen #-iUR*Ä,*t-«»r*8l <den Ernst der Lage v. ik^mmÄMrmtt): /c/i habe die ße- deutung seiner Worte völlig verkannt ffcfctftfe WiSM*£3fc£üliRi&r !. hierzu Ofc 4l) Ver.ken.nung die i mst Sgi&WQIfc) Ver.ket.tung die, mst £FR e-e V. unglücklicher Umstände geschr [ -}$ ]» e-e Reihe ungünstiger Ereignisse, die gleichzeitig od. kurz nacheinander passieren (u. e-e Katastrophe verursachen) öc~rj£^ö<j^^llü ver. kla.gen; verklagte, hat verklagt; El (& $1) /-n (auf etw. (Akk ISfö)) v. gegen j-n vor Gericht (in e-m Zivilprozess) klagen J$ fftff^^M-: e-e Firma auf Schadenersatz v. ver.klap.pen; verklappte, hat verkloppt; ED (&&J) eh¥. v. mjf flüssige chemische Abfälle von c-m Schiff aus auf dem Meer ins Wasser schütten « - fä <*K « A M 41: Dünnsäure v.{|fflj|fitfHft I m'erzu (Ä£> Ver- klap.pung die, nur Sg(Rtf|JWBc) ver.iciä.ren; verklärte, hat verklärt; ED (& #!) 1. etw. verklärt etw. etw. gibt j-s Gesicht e-n glücklichen AusdruckeWffc±ift)ttÄ *****. Ä*Ä*#. Ättd', tf* < ein verklärter Blick ««3T#MHA>i E(&#> 2. eh¥. verklärt sich etw. bekommt e-n glücklichen Ausdrucke fcft±i§) tt,41 $«*«. *Ä**.afH#* <j-s Blick, Gesicht &AMH Jfc.ffiTL) II hierzu(flg£.) Ver.klä.rung die ver.klau.su.llert Adj(fö)i oft pej #ffl[K]i sehr kompliziert %^|*ö<I.»iM.«ffiÖ<) (ein Text, ein Satz :£'£ ♦ ^-f > II hierzu (M £) ver.klau.su. IIa-ren ( haf ) Vi ( & tt ) i Ver.klau.su.I ie.rung die n ► Klausel ver.kle.ben; veTklebte, fca/ verklebt; El (Ä #j) 1. eh¥. v. etw. mit e-m Klebstreifen o.>4. bedecken JftÄ.tttt.lfcft.Kitt ^ zukleben: e-e Wunde mit Heftpflaster v. JEffc^lA ftfön 2. ms* £ffl etw. Ist verklebt etw. ist ganzklebrig(*ft±»)ttft-Ä.tt«*M: Sie forte verklebte Haare jfctt*ÄtMft-fl~fi'r ver. kle.ckern; verkleckerte, fof verkleckert; El"<Ä*> •*■*• v. gespr [P], (beim Essen) von der Nahrung etw. verschütten, sodass es Flecke auf dem Tisch gibt< ifctgfrt) fi ver.kiel.den t verkleidete, hat verkleidet; El (Äi) 1. fn/s/cn (ele erw.) v. j-m/sich etw. anziehen, um anders auszusehen od. um nicht erkannt zu werden 4fc#i,$£#r.#i£h sich im Karneval als Indianer v.#C£&^±ft: £/&£JJ££A2. etw. (m/r erw.) v. etw. mit e-m bestimmten Material bedecken (mst als Schmuck od. Schutz) &£. li, *_t.«t*s Wände mir //o/z v.ffi**5HfcWÄffi Ver.klei.düng c/ie« -, -en 1. msr5g(^ffl4Ä); das Verkleiden (1)2. die Kleidung usw. mit der man sich verkleidet (l)ffc£J8#jJ8£, 1£#: j-n in seiner V. nic/if erkennen ik^tti ^lfctMÄA3. msr 5g (^ffl^Lft); das Verkleiden (2)4. das Material, mit dem man etw. verkleidet (2) **»#*.#£,*», *HM#tt: e-e V. aus Holz *&Mi£1frj**4 |i K(£^): Ho/z-, Marmor-. Metall- ver.kiel.nern; verkleinerte, hat verkleinert; EITäIIj) 1. efw. v. etw. kleiner machen Ä'^'h-ÜM^Ä^^« — vergrößern: e/n Zimmer v. . indem man e-e Wand einzieht fflJTffi •rW^«fcÄft(6]*/jM die Belegschaft in e-m Betrieb v. ÄÄ^iktfjJRX 2. efw. v. etw. beim Drucken, Kopieren o./Ü. kleiner machen 36/J\ «- vergrößern (ein Foto v.fi°flBK-#l 'h>; El (&#) 3. erw. verkleinert sich etw. wird kleinerettft:£iÖ)&'h: D/e Geschwulst hat sich verkleinert IM>i$/h T II hierzu (fä t) Ver. kiel.ne.rung die ver.klem.men. sich; verklemmte sich, hat sich verklemmt; El (&lr) er *r. verklemmt sich etw. kommt in e-e Position, in der man ein (bewegliches) Teil nicht mehr bewegen kann(fcff££ig) **♦-£#-: Das Fenjfer hat sich verklemmt tiP1t&r II NB(&*)« msf im Perfekte £JMMeäÄB*> ! ver.klemmt 1. Partizip Perfekt (äi^iül)i t verklemmen 2. Adj(B); in seinem Verhalten nicht natürlich u. selbstbewusst, sondern schüchtern u. ängstlich JQKtt.KMtfN *T-**tt.*a«W.*fl*»M ** gehemmt, verkrampft ((sexuell) v. sein *rtt2jte0tW> II hierzu (fä*$.) Ver.klemmt.helt die; mst Sg ver.klI.ckern; verklickerte, fof verklickert; EI<Ä*f) fmefw. v. gespr [□], (fre^ von Jugendlichen verwendet %>^1f ¥Affii§) j-m etw. erklären od. klarmachen Ä^,H^ ver.klin.gern verklang, ist verklungen, El (^Ä&J) efw. verklingt etw. wird leiser, bis man es nicht mehr hört(«ffl££«)»IMa.2 «flSj'A- (ein Lied, der Beifall tXp.^p) ver.kna.cken; verknackte, hat verknackt t El "<Ä*n hn (zu etw.) v. gespr [P]; (als Richter) j-n zu e-r ( mst hohen) Strafe verurteilen fl*,Htt.!;*l ver.knack.sen; verknackste, hat verknackst t El(*£») eich (Dat ^#r)) erw. v. gespr |~n] «» (sich) etw. verstauchen (sich den Fuß. das Handgelenk v.ffiftft^ftt) ver.knal.len, sich; verknallte sich, hat sich verknallt; El (&M) sich (In j-n) v. gespr [P] *5s sich (in j-n) verlieben ver.knap.pen; verknappte. hat verknappt» El
1949 verkraften (ifc $&) 1. etw. v. bewirken, dass etw. knapp wirdSfcÄU&^.BiJÄ: das Angebot an Luxusgütern v.«tt*&fön0t/£i M\ <S#> 2. efw. verknappt sich etw. wird knappe^ fr £ i§) 3E 4^ WL 'J>: Wegen des Boykotts verknappt sich der Vorrat an Öl &f-(*£flf):ft «. « All tt # * '> 7 I! /lierzi* i * ± ) Ver.knap.pung die; msf Sg(^Jfl^tt) ver.kne].fen; verkniff, hat verkniffen; fWl(# #p s/c/i (Dar :♦&) etw. v. e-e Bemerkung, e-e Reaktion o.Ä. unter drücken&ft, 3lfä|, MliM: /c/i konnte mir ein Lachen kaum v. f£ ver.knlf.fen 1. Partizip Perfekt (Ü&ftifi)i k verkneifen 2. Adj(]&); pej [&]; durch ständige Verärgerung streng u. scharf geworden (W*/Vrfö)»fcM.&#M.'Kffl#&<J<ein Gesicht Äö; ein Mund*) ver. kno.chert >4d; (j£); gespr pey [ u ] [ Iß." * (msr wegen seines Alters) nicht mehr fähig, seine Meinung u. sein Verhalten zu ver.kno.tert; verknotete, hat verknotet ; [W] (£&) 1. etw. (P/ Ä) v.; etw. mit etw. v. bes Fäden, Stricke, Bänder o.Ä. durch e-n Knoten miteinander verbinden #■••• fr$£&•$£••• ff»fttt.roft«"-Ä»«* ^ verknüpfen (1); 53 (Mir) 2. etw. verknotet sich etw. bildet von selbst e-n Knoten(ftft ££>£#*£♦£*£ *£: Der Sfr/c/c tat s/c/i verknotet *fc f»fijfc f £Ä: ver.knüp.fen; verknüpfte, hat verknüpft-, M\ (ÄW> 1. etur. (P/ £) v.; et*, m/t erw. v. bes Fäden. Stricke. Bänder durch e-n Knoten miteinander verbinden ff*£JE---£öcJ&#. IE— &U%: die Enden e-r Schnur {miteinander) v.(C-«llffiW**ft-8 2. etw. (P/£) v.; efir. mit etw. v. etw. zugleich mit etw. anderem tun ffi^-fflf££,$#££ ^IPJ&t&ff ^ etw. mit etw. verbinden2 (3). die Geschäftsreise mit e-m kurzen Urlaub v. ver.knu.sen nordd [jfcÄ]; mst in gfüT fn/ etw. nicht v. können gespr [n « j-n/etw. nicht ausstehen, nicht leiden können S$^ r ver.k9.chen, verkochte, hat/ist verkocht-, Wt] (Äfcj) {hat) 1. efiv. zu etw. v. etw. so lange kochen, bis daraus etw. anderes entsteht IE—itJÄ: Früchte zu Marmelade v. *E*£*/Ä#*h E](*Ä*> Ost) 2. etw. verkocht etw. kocht zu langecftfH^.tg) =tW ver.koh.len, verkohlte, hat ist verkohlt-, M\ (SRV9) (ist) 1. etvr. verkohlt etw. wird durch Verbrennen hart u. schwarz(&ffc± «)£&*.%* <das Holz **>i ED (Ä»> (fwf) 2. fn v. gespr [P]; j-m aus Spaß etw. Falsches erzählen (u. sich über ihn lustig machen)&#.##,#£ ver.kom.men11 verkam, ist verkommen; 27] (*&*) 1. (zuefir.) v. pe; [Kl; in der Gesellschaft weit nach unten kommen u. schließlich körperlich u. moralisch verwahrlosen ü£ &, M &t, & M-. zum Säufer, Vagabunden v. mm&*]te9L. täten 2. Lebensmittel verkommen Lebensmittel werden schlecht u. sind daher nicht mehr essbar -ft iiäJW£i$J!8 3. etw. verkommt etw. wird nicht gepflegt u. kommt deshalb in e-n schlechten Zustande fcffciift) «SM, &#. ffi«, Das alte Haus ist völlig verkommen ^J^r^ÄUfc^F mr ver. kqni. men2 1. Partizip Perfekt (& i # i*1); t verkommen1 2. Adj ( jfe)» pey [ß|; schmutzig u. schlecht gekleidet u. nicht nach moralischen Prinzipien lebend £.fät&M M.äJJtM.JÜItM <ein Typ Aft> 3. nicht gepflegt u. deshalb in e-m schlech ten Zustand & Hfc M» ^t i£ M (ein Haus, ein Grundstück j£ T-. ± Jft > I! hierzu ( ^ £ ) Ver.k9m.men.heit d/e; nur Sg(RfflJ£&) ver.kom.pll.zle.ren; verkomplizierte, hat verkompliziert; El (Ä^j) erw. v. etw. komplizierter machen, als es in Wirklichkeit ist «•••«*«:.«*»«* ver.k9r.kent verkorkte, hat verkorkt; [W1 (& #j) eti¥. v. msr e-e Flasche mit e-m Korken schließen(/fl)f&&)$# ver.k9rk.sen; verkorkste, hat verkorkst; M\ (&*> gespr [P] 1. (hm sich) etw. v. «* verderben, vermiesen: ;-m den Tag, d/e Stimmung v.lttÄA-^.ttÄA^a 2. msr ^)fj /-d /sf ver^cor^csf msr ein Kind ist falsch erzogene Af£±*)*W*i*7<£*Ä^> ver.kör.pern, verkörperte, hat verkörpert-, iWl* (&&) 1. l-d/etw. verkörpert etw. j-d etw. dient od. gilt als Symbol für etw. (A/ *ft:£«>S3&.flU».tt*. Die Eule verkörpert die Weisheit »*«<*##£« 2. fn/eti*. v. in e-m Theaterstück od. Film e-e Rolle spielen ft ft. tili tt ^ darstellen: den Bösewicht, die Rolle des Helden v. #flfr*f fä. £ttl6<J&fe l! hierzu («t) Ver. kpr.pe. rung d/e ver.kos.ti.gen, verköstigte, hat verköstigt; ED (Älftf) fn v. geschr [#]t j-m etw. zu essen geben (tt ^ — ® #. * #: zahlreiche Gäste v. müssen #35£;*:*£A«{Äftfc II ► Kost ver.kra.chen. sich; verkrachte sich, hat sich verkracht, El ( fi Ä > < Personen A ff] > verkrachen sich, /-d verkracht sich mit /-m gespr [P]; zwei od. mehrere Personen haben miteinander Streit, Krach (3)(AfH£ S f ^ sich (mit j-m) zerstreiten ver. kracht 1. Partizip Perfekt (Üiftfä); f verkrachen 2. Adj(j&); nicht adv, gespr (^ ffctt«>[n]i ohne Erfolg im Beruf ^JftM,* ^fJÄÄM^^ff^^M.-#*Ä6<j * gescheitert < e-e Existenz A ^fe» ein Politiker, ein Schauspieler o. i4.#tö*.8ÜÄ#> ver.kraf.ten, verkraftete, hat verkraftet; M
verkrampfen 1950 (Rfy) etw. v. die geistige Stärke besitzen, mit etw. (sehr) Negativem zurechtzukommen Ittff.«fA*ai^.ft*»fi.*fft»T, Diese Enttäuschung hat er nur schwer verkraftet ftk ver.kramp.fen. sieht verkrampfte sich, hat sich verkrampft; \Vr] ( /£ lr > 1. eh¥. verkrampft sich die Muskeln e-s Körperteils ziehen sich sehr stark zusammen wie in e-m Krämpfe&ft-:±iä)-g$.#jft 2. /-d verkrampft sich j-d verhält sich nicht mehr natürlich, bes weil er Angst hat od. unsicher ist( Af£ £i§)£##J3fi,$*#!fc# II hierzu (*£>Verkrampfung die ver.krampft 1. Partizip Perfekt (H kftv*)); t verkrampfen 2. Adj(fö) ^ unnatürlich, gehemmt «-♦ ungezwungen, locker < ein Lächeln f«^; v. lächeln Äft-:*»^ ver.krat.zen: verkratzte, hat verkratzt; [W] (Ättf) afvr. v. Kratzer in etw. machen #J ft'.fcJtö.Htfifl]«: den Lack am Auto v.-fcft ver.krie.chen. sich; verkroch sich, hat sich verkrochen ; [Vr] ( & ^) 1. s/c/i ( Irgendwo (hin)) v. irgendwohin kriechen, um sich dort zu verstecken JK£.|g$J(ft£&*> 2. sich ( Irgendwo (hin)) v. gespr [ n J; irgendwohin gehen, damit man dort etw. allein tun kann 0fe,Ä&(i£> sich im Haus, ins/im Bett, hinter seinen Büchern/Akten ver.krü.mein, sich: verkrümelte sich, hat sich verkrümelt ; 53 ( f§L % ) a/c/i ( /r- gendwohln) v. gespr [ Pl; heimlich von irgendwo verschwinden tfMfo?8£.t8t8?N4c ver. krümmt Adj(J&); durch Krankheit krumm (H*ifö>*lftM.'MfM.£«fcW <ein Finger, ein Rücken, e-e Wirbelsäule T-*.ft.*rtt> ver.krüp.pelt Adj(fö)i nicht advi^jfeftiti) 1. (ein Arm. ein Bein 0&f)ft,j%; ein Mensch A> so. dass sie nicht normal gewachsen od. durch e-n Unfall schwer beschädigt sind $ ÄW.*^W 2. (Bäume #* schlecht u. krumm gewachsen &W««ttttft.*JߣKft ver.krus.tet Adj(fö); nicht adv(*f£#üV) 1. von e-r Kruste bedeckt *£ 7«5oM <e-e Wunde 05P> 2. ^ starr (3) (Strukturen *£fa> ver.küh.len. sich; verkühlte sich, hat sich verkühlt; [W] (fi#) s/c/i v. südd <2D @>[*»][*][*] ^ sich erkälten ü hierzu (flS^.) Ver.küh.lung die ver.küm.mern; verkümmerte, ist verkümmert ; [vT] ( ^ Ä W) 1. •*■*• verkümmert e-e Pflanze wird unter schlechten Bedingungen schwach u. krank(*«='±i§)Ä«tt*. W»- erw. gedeiht: Ohne frische Erde u . Dünger verkümmern deine Zimmerpflanzen &#j&r*f verkümmert ( Irgendwo ) j-d fristet ein kümmerliches Daseinc Afr^ül>itäWM£tö. *ß*£ÄR 3. etw. verkümmert etw. wird schwächer, weil es nicht benutzt wird(&jft £ifi>igfc,*ü.** <ein Muskel MW; ein Talent *«> ver.kün.den; verkündete, hat verkündet; [vT] (£#J) 1. •!•*. v. etw. öffentlich sagen & ^♦jift.&ft- ^ bekannt machen (ein Urteil, das Wahlergebnis v. g^—JüH*,Ä4*iÄ#>: Auf der anschließenden Feier verkündete er . dass er heiraten wolle £*«#M£«#±.Ä£ ^'flfcf SÄ 2. eh¥. v. e-n ( religiösen) Glauben lehren u. verbreiten Ü[i#.f£i#.f£;fö (das Wort Gottes, das Evangelium v. f^^ l. #WiI.1äi#:tI:ßr> ! hierzu Ver. kün. düng die ver. kün. di. gen; verkündigte, hat verkündigt; 53 (&#P eh*, v. ^ verkünden (2) || Ai/>r- zu(zJ£tl) Ver.kün.dl.gung die ver.kup.peln: verkuppelte, hat verkuppelt; |W]'<ÄW) fn (mltl-m/anf-n) v. oft pej #ffl T8£ ; e-n Mann u. c-e Frau zusammenbringen, sodass sie sich kennen lernen ( u. heiraten)iftÄ.«Ä.^-ftft*.#"-frffl«ft ver.kur.zen; verkürzte, hat verkürzt; WH (Ji. %}) 1. etw. v. etw. kürzer machen «fäfei, ft fei.ftfei •♦ verlängern: ein Brett, ein Kleid v.fö*&«&, JEÜ^IB&fe; „Bus" ist die verkürzte Form von ., Omnibus " " BusH H "Omnibus" M^f7J^^; Die Arbeitszeit um zwei Stunden auf achtunddreißig Stunden v.«rffH*rB](-W)»iäW/hW.«»38 /Mi* 2. l-m sich (die Zeit o. Ä . frt|Hj"£> (Irgendwie) v. j-n/sich so beschäftigen, dass die Zeit schneller vorbeizugehen scheint fr&. fäll: y-/n 'sich mit e-m Spiel, mit e-r Geschichte die Wartezeit v. ffl»*,«tt**ff£#*Mn* inj; ffH<*Ä»> 3. auf erw. (Akk m&) v. SPORT [{$]; den Abstand zum Gegner kleiner machen ^te .«/hC-^tff-WH *>» rffls Griffe Tor schießen u. dadurch auf drei zu fünf v. W + *i-:tt*.Mkflff«H:»al^»-.ltS:; CEI<Ä#) 4. eriv. verkürzt sich etw. wird kürzerefcrft-:£i§>!ÄJg: Durch die neue 5rraj3e haf s/c/i mein Weg zur Arbeit erheblich verkürzt £«fc. ıīBrg***ig 7 I, hierzu(%*) Ver.kür.zung die ver.la.chen; verlachte, hat verlacht; [Wl ( & ttl) fn v. gesc/ir [-151 ^ auslachen ver. la. den; verlädt Igespr [ P1 verladet. verlud . hat verladen-, fft] (Ä*) 1- fn (Ko/- /Wcf od P/ fc£äfc£ffc)/7/ere/ef*r. v. Menschen, Tiere od. Waren in großer Zahl in/ auf ein Fahrzeug laden, um sie zu transportieren S is. * M. Ä ie: Truppen . Kohlen . Gepäck v.*is»^.«.fT* II K-(*£o, Ver- /ade-, -bahnhof. -kran. -rampe 2. /-n v. gespr LnJ ^ betrügen, hereinlegen || zw(j^ ^) 1. Ver. la.düng die Ver.lag der; -(e)s. e-. ein Betrieb, der Bücher, Zeitungen o. Ä. macht u. über Buchhändler verkaufen lässt # fä ft < ein belletristischer, naturwissenschaftlicher V. fc^äÄft^tfiJKtti etw. erscheint bei/in e-m V., wird von e-m V. herausgegeben, verlegt Äih)IR»ft-*tti«tttfllK,*-*ttiJR«i
1951 Verlängerungsschnur £hfä#£ff; als Lektor, Redakteur bei/in c-m V. arbeiten ftto«ttä*«A.iM*> I! K- ( U fr>: Verlags-. -buchhandlung. -katalog. -Programm. -Prospekt, -redakteur i -K (Ä £-): Kunsf-, Lexikon-, Musik-. Schulbuch-. Wörterbuch-. Zeltungs- ver.la.gern; verlagerte, hat verlagert; [Wl (# ^j) 1. etw. (Irgendwohin) v. seine Körperhaltung so ändern, dass das Gewicht auf e-m anderen Punkt liegte&${*&)#—&PJ.& #£|J (sein (Körper)Gewicht, den Schwerpunkt (nach vorn, auf das andere Bein) v.jftftig,!; <fc»HJ(lWffi.a-*H±>>! SSCS») 2. erw. verlagert sich (Irgendwohin) etw. verändert seine Lage(#jft±i?niI#.Ä/l£ (ein Hochdruckgebiet), ein Tief (druckgebiet ÄÜIt*, fä/El*>> il hierzu(fä%;) Ver.la.ge.rung die ver.lan.gen; verlangte, hat verlangt-, [Wl ( Kl #j) 1. etw. (voni-m) v. j-m deutlich sagen, dass man etw. von ihm (haben) will od. dass man bestimmte Leistungen von ihm erwartet &#.. Ü! # ^ fordern ( 1 >s Früher verlangten die Lehrer von ihren Schülern unbedingten Gehorsam WffiÄWMcl^**«1 ARM.; Sie verlangte, zu ihm gelassen zu wer- den tte$il:ttfij{il&9m£i /c« verlange, dass du sofort mein Haus verlässt! ffcf^fcffc_&BP& 7FÜcÖ<J'£! II NB(ftt): Man verlangt od. fordert. was man für sein Recht halte Affl £- *WJMMfl*Ftm»M*W> 2. erw. c für efnr.) v. etw. als Preis für e-e Ware od Leistung haben wollen f£fft *» nehmen (4): Er ver- /angf vooo Euro /ür das ßoo/ ftfert', £ü&/hÄ&f£ tf|-200() &7L 3. etw. v. (als Polizist o.Ä.) j-m sagen, dass er einem etw. zeigen soll £■ ^i+.tk <j-s Ausweis, j-s Führerschein, j-s Papiere v.«*1+,^*Awa:.ifl.*AMn*Äi«.Jit; AMüF.ft) 4. /-n v. sagen, dass man mit e-r bestimmten Person sprechen will W3Z\fim"\$L ift < j-n am Telefon v. g#£A£fctf> s Er beschwerte sich beim Kellner über das schlechte Essen u. verlangte den Geschäftsführer mm* &&»&**&-ft£*tä&Mi&» 5. etw. verlangt etw. etw. macht etw. nötige#jtt±i&)^.£.£?£: «» etw. erfordert etw.: Sein Beruf verlangt große Geschicklichkeit ft ft W ilk X 9 ft K * $ M & J'i i Dies* Aufgabe verlangt äußerste Konzentration xK ^ff*fMtB««Ä*+6. stir. v. g«pr [P]; e-n Verkäufer. Kellner o.Ä. um etw. bittet |&] ff « M . R * Ä > E- £ #, ffi W fl: <*!> Rechnung, ein Glas Wasser, ein Kilo Hackfleisch v.B#»*.*-W*.E -^/T-W*; [vT] (>f<Ä%) 7. nach j-m v. sagen, dass j-d zu einem kommen soll, dass man mit j-m sprechen will m m — *• ffi ft - i* i£ < nach e-m Arzt, nach dem Geschäftsführer v. fämM*. *.&Ä*2JIi£i£> 8. nach etw. v. sagen, dass man etw. haben will #J#fiJ: Der Kranke verlangte nach e-m Glas Wasser töA&nfiff /K; |VimpK;fcAft09. j-n verlangt es nsch f-m/ etw. geschr [-#]; j-d hat Sehnsucht nach j-m/etw. «» j-d sehnt sich nach j-m/etw. gl .*•»». II ID [ig]msr £ffl Das Ist doch nicht zu viel verlangt! gespr [ p ]; das ist keine große Sache, diesen Wunsch kann man doch ohne weiteres erfüllen &&>&&^xä,{ü\ •. Das Ist zu viel verlangt! gespr [ P J; das geht zu weiti»****»*! Ver.lan.gen das; -s; nur Sg(Rffl#L|fc) 1. e/n V. (nach etw.) ein starkes Bedürfnis, ein starker Wunsch tt«..tt«..M£:.£fc4! ** Sehnsucht <j-s V. erregen, wecken 3lä£,oft&£A W*t£; das V. haben, etw. zu tun ftSfttfe ff) 2. e/n V. (nach j-m) starke sexuelle Wünsche Ä^IWttÄ «* Begierde: ;-n vo//er V. ansehen #4>«*Jfe*fc«*A 3. g«c/ir L-45J *» Forderung (j-s V. nachgeben xt%Aftl¥->Jc ih#, auf j-s V. eingehen [hJ££AM^*> 4. auf V. wenn j-d es verlangt (1) od. fordert ÄS:^: flu/ V. die Fahrkarte vorzeigen &g *diw^(IB. Ütt)*5. auf/-« V. (h/n) auf Wunsch der genannten Person ttÄRÄAW"® *.I«*AWH: Er /wf di«e/i Berw/ nur auf das V. seines Vaters (hin) erlernt ffeH ver.lan.gend 1. Partizip Präsens($L&ft\*\); f verlangen 2. Adjdfc); so, dass j-d ein Verlangen (1,2) damit ausdrückt #I3?#J.&#J#J. J£flM8«tt <ein Blick B)t; j-n/etw. v. ansehen Mft*ft£j&fta*£A/Xtti v. die Hand, die Arme nach j-m/etw. ausstrecken &#JJ& fiÄA.'ÄftttmÄ^ÄW) ver.län.gern; verlängerte. hat verlängert; [Wl (Ä*> 1. •**• (um efi¥.) v. etw. länger dauern lassen, als es vorgesehen war ÜK;, •-• verkürzen, abkürzen < e-e Frist, den Urlaub, den Aufenthalt v. &KJHR.mR.ffffl HtfHj): Als das Spiel unentschieden endete, wurde es um zweimal 15. Minuten verlängert äfcfc#«¥ÄiÄ*B^ XWftfcgfc r 15 % fc|>; Nächste Woche haben wir ein verlängertes Wochenende - Montag ist Feiertag TfflÄffltf-^fifcTM«* ¥.» - JilVP 2. «f*. (um etw.) v. (als Beamter) ein Dokument länger gültig sein lassen als ursprünglich vorgesehen 5£|£—WWftJW»*£K: •••#]R£ <e-n Ausweis, e-n Pass v. JiKiüHf^^ SfiMtfÄJH) 3. «f*. (um efi¥.) v. etw. länger machen jjnfc.Äfcfc — verkürzen: e-e Hose um zwei Zentimeter v. JEfc-f-tt-lfcWffi-* 4. eh¥. v. gespr [Ol* die Menge e-r Flüssigkeit od. e-r Speise größer machen, indem man sie mit etw. vermischt töfeffc, tf»& ^ ss strecken (4) (die Soße, die Suppe v.jeflj Ver.län.ge.rung d*>; -en 1. das Verlängern., die V. e-s Passes beantragen ^ij|MK: ^ÄflWWÄlH 2. der Zeitraum, um den etw. verlängert (1,2) wird gfeftttM. iRIitf*: m ^er V. ein Tor schießen #flnfrf#4,&—'N* II K-(g<V): Verlängerungs-. -trist, -stück, -teil, -woche. -zeit Ver.iän.ge.rungs.schnür die-, ein zusätzliches
verlangsamen 1952 elektrisches Kabel, mit dem man ein anderes Kabel länger macht i£&(ffl)&*£ ver*lang.sa.man» verlangsamte, hat verlangsamt; E](&&) 1. etw. v. bewirken, dass etw. langsamer wird tt£.8».HM£(£j£).« Ü.Ä1S — beschleunigen < die Fahrt, den Lauf, den Schritt, das Tempo v.#Mf(£.Hß) mfc%K*K»jt/***P£.f*tt£j£i e-n Ablauf, e-n Prozess. e-n Rhythmus v. *IÄi£aLi>f# <«*K ff#<Ä*>>« 0S(S*) 2. etw. verlangsamt sich etw. wird langsamer «-• etw. beschleunigt sieheftft±i|f)&«.*«.$ 1f*tfi£ II hierzu ($*£) Ver. lang • sa • mung die, msr Sg(£AMMk) Ver.lass<for: msr in ZWT auf j-n etw. Ist (kein) V. auf j-n/etw. kann man sich (nicht) verlassen2 *t—(^) «ftäff .*t — MO »r ver. las. sen1: verlässt, verließ, hat verlassen-, Ej(£#f) 1. afw. v. sich von e-m Ort wegbewegen ftJF: das f/tfus durch den Hinterausgang v. &ffi HÄffSi >4n der nächsten Ampel verlassen wir die Hauptstraße u. biegen nach rechts ab ft"F-->h£Äf3^*Tftfn *JF£*ftÄ.#|fiJ>&S«2. erw. v. aufhören, an e-m bestirnten Ort zu leben Ä7F,ft#J: /m Jahr i«.%" verließ er seine Heimat u. wanderte aus 1896 *Fffeft ft&B ##J§S*h D/> jungen Vögel verlassen schon bald das Nest u. werden flügge /Mittat* **»£*. Ä 3. ff? v. seine Familie, seinen Ehepartner o.Ä. allein lassen u. nicht mehr für sie sorgen &#, Ä#, £JF;F# *» sich von j-m trennen: Er har sie wegen e-r anderen Frau verlassen ffc^TÄ-^Aifiii»* rftfc 4. erw. verlässt /-#? etw. wird schwächer, ver- schwindet(*f^±i§)^-»±*^.fflii ^ j-d verliert etw. (die Hoffnung, die Kraft, der Mut verlässt j-n *A* £-#9L**. Ü^> II ID[«] msf £ffl Er/S/e hat uns für immer verlassen euph [jft]; er/sie ist gestorben ffe/ *t*iä*W7IMn(»*18:> ver. las. sen2 , sich; verlässt sich , verließ sich , /iaf sicli verlassen ; \VF] (& U) s/ch auf /-n/ efw. v. j-m/etw. vertrauen, seine Hoffnungen in j-n/etw. setzen fftflfe.fgjfl:: Du kannst dich auf mich v. , ich bin immer für dich da ft^fäÄ«,ÄMB*pm**iti*i /cfc verlasse mich darauf, dass Sie alles vorbereiten #*flm<fc£Je-«»**#Ö«J II ID [ig] Verlaes dich drauf! * Worauf du dich v. kennet! gespr [p]; das ist ganz bestimmt so. das wird ganz bestimmt so sein ä^Ätttt^iC! Ä^ffc ver. las. sen3 1. Partizip Perfekt (iä£#tsj)t t verlassen1, verfassen2 2. Adj(j&); ohne Menschen *AM. ffiScfcJ. ffi*AtöM. *A^ttM ^ menschenleer (leer u. v.$jt-AW; still u. v.ßjt-AMj ein Haus, ein Strand, e-e Straße J£M. fcfc, #£> 3. Adj(}&) ^ abgelegen, einsam (e-e Gegend JÄK> 4. Ad) (J£)t allein od. einsam u. hilflos #&j£#J♦#&!!& M.Ä**W,*ta#« (v. sein ft«,M&; sich v. fühlen, vorkommen j£ £U, Ufc f# Jfc & > II hierzu (^'t) Ver• las. sen. halt die, nur 5g Ver.las.sen.schaff die» -. -enx (X) <gg) [H] [*M ^ Nachlass1 . Erbschaft ver. läss. lieh Adjifö) t (ein Freund, e-e Information, ein Zeuge flfl£.fg.fe.uEA) so. dass man sich auf sie verlassen2 kann "Ifj|&#j, »J ßfffiW.nl»W.*»ftW ^ zuverlässig II /lier- zi*(**fc) Ver.läss.lieh.keit diei nur SgiRFQ *») Ver.laub der ( nur in Rffl'f 1. m/f V. gesagt gescHr [-15]; verwendet, bevor man etw. sagt, das schockieren kann, das aber gesagt werden muss Jn*ftflF«&£ÄMiS 2. m/f V. veraltend [#fl0]t wenn es erlaubt ist, wenn Sie gestatten Jn*«(0ofti*Mift Ver.lauf der{ -(e)s, nur Sg( Rfflj£|fc) 1. die Richtung, in der etw. geht ^|p]s den V. e-r Grenze festlegen 0&£iü#6<j;£ft2. die Entwicklung e-r Situation, e-r Krankheit o./Ü. &&.a«.itte.£«.itt« ^ Ablauf (l) (etw. nimmt e-n ungünstigen, unglücklichen, unerwarteten V. &m&ffttmm* *&&*&¥ Jfift, den V. stören "Hfe^P&^Jg, den weiteren V. abwarten 9f#»*fiMt—*Ä«> i Zum typischen V. dieser Krankheit gehört hohes Fieber ftfe£j*#KtirMA3!£tt 3. /m V. + Gencnlfc) während des genannten Zeitraums, der genannten Handlung o./Ü.#.--- «tS + .ft-H«: im V. der Sitzung &£i]Lxi «4' ver.lau.fen; verläuft, verlief, hat/ist verlaufen , ET|(*Ä») (isf) 1. erw. verläuft (Irgendwie/Irgendwohin ) etw. {z.B. ein Weg) nimmt e-e bestimmte Richtung ein, erstreckt sich in e-e bestimmte Richtungen f£±«)fa«.;£fa: Der Weg verläuft entlang des Waldrandes &»&****jä*WJ*i Die Grenze verläuft mitten durch den Ort iü#ft ä>hitfe:frcHa]£££; Die Linie verläuft parallel zur Achse Ä*«Mifc|»|i3*l¥fr 2. etw. verläuft Irgendwie etw. geschieht auf e-e bestimmte Art u. Weise(#jft±i§)xg?r. &# (etw. verläuft ergebnislos, ohne Zwischenfälle, glatt, störungsfrei, nach Wunsch £$ ***£#. *££Ä* .ÄftÄ*J. *g-Ftt. ttftft£ Jü; e-e tödlich verlaufende Krankheit Sc^M & ^| >: Die Demonstration verlief ohne Zwischenfälle »Mf£«»¥***(*£*fetf*E> 3. efiv. verläuft etw. nimmt undeutliche Konturen an (weil es auseinanderfließt) (#j ft:±«>* ff.»fc. ffcff.» (Tinte. Farbe. Schrift aMc,Äfe,3*ifc> 4. erw. verläuft etw. schmilzt u. verteilt sich igft (Butter, Margarine, Käse*trä.A&#5fft.#}S&>i [S (SÄ) ( /rar) 5. l-d verläuft sich j-d nimmt den falschen Weg od. geht in die falsche Richtung u. weiß nicht mehr, wo er ist (Af££ ü^&Br*« sich verirren (sich im Wald v.;&# #JP.&JHr> 6. efiv. verlauft sich Irgendwo etw.
1953 verleihen führt irgendwohin u. verschwindet dort ($7 frl£iä> &-*&# tö* <e-e Spur, ein Weg verläuft sich im Sand, im Gebüsch &&.jlft 4#Jtfel.ft&#S«£7> 7. <e-e Menschenmenge o.Ä. AJft^> verläuft sich e-e große Anzahl von Menschen geht in verschiedene Richtungen auseinander MWl*Wl£,Ä^»ü^. ver.laust Adj(j&); mit vielen Läusen KMl-Ffä. »Äil-PW <ein Hund» ein Kind #j, & 7-; Haare» Kleidung ££,*»> ver. laut, ba.ren-, verlautbarte, hat / ist Verla utbart 1 geschr [#]i ED (ÄtJ) ( har) 1. ehv. v. ^ bekannt geben, bekannt machen: nichts von seinen/über seine Absichten v. % ^ftbMÄBB»*äj*^(fr^ifeÄ^g[^); Aus Regierungskreisen wird verlautbart , dass .. . *«r#A±j**-» Emfl (*A*)(isn 2. es verlautbart j-d gibt öffentlich bekannt &fö, |g&#: Es verlautbarte , der Minister könne erst in e-r Woche seine Arbeit wieder aufnehmen «».aJffilMfcft-^MMe^lBmif^FIftXft-: || hierzu (#£#.) Ver.laut*ba.rung die ver.lau.ten; verlautete, ist verlautet; \VT] (^ £*P 1. er*, (über erw. (/Wc* ISte)) v. lassen ^ bekannt geben, bekannt machen: //af die Führung des Konzerns etw. über ihre Rationalisierungspläne v. lassen? NHßJB. IVimp | (*AI^) 2. es verlautet ^ es wird bekannt: Wie aus offiziellen Kreisen verlautete, wird es noch in diesem Jahr zu e-m Gipfeltreffen kommen &?£1j A±&*%.$■*£t& ver.le.ben; verlebte, hat verlebt; ffDcÄfcJ) efiv. v. e-e bestimmte Zeit irgendwo od. irgendwie verbringen JÜÜ: schöne Stunden mit j-m v. -N*A*a**f«H*# ver. lebt 1. Partizip Perfekt (ii£-#i*J >» t verleben 2. >4d; ( ^ ); ( durch unmäßigen Lebenswandel) alt u. verbraucht aussehend (ä^.ffittÄiW)**«»«! <ein Gesicht ffi£; v. aussehen Sföfc^tttf?) ver. le. gen1 ; verlegte, hat verlegt-, El (2£#3> 1. etw. (Irgendwohin) v. den Standort von etw. wechseln if#.&if: seinen Wohnsitz in e-e andere Stadt v.ftttttäMÄ —'HMf; Die Haltestelle wurde verlegt (&ÄfC*. «l*> £*Ä &/**&# 2. fn (Irgendwohin) v. j-n ( fres e-n Kranken) an e-n anderen Ort bringen i£.i£ fij: e-n Kranken in/auf die Intensivstation v.fcmA&$mP'M.i 3. efiv. (auf efiv. (/M/c Hte)) v. den vorgesehenen Zeitpunkt od. Termin für etw. ändern ft—ÄJW.ft—ÜJW: Das Rennen wurde wegen des schlechten Wetters auf übermorgen verlegt fft^F^^t^FW. tfc»*iJW#J/FTA II NB(ttÄ): Wenn etw. verlegt wird, kann es früher od. später stattfinden als geplant. Wenn etw. früher stattfindet, sagt man auch vorverlegen; wenn etw. später stattfindet, sagt man auch verschieben (ft verlegen «^"ÄäJT.Knr**** vorverlegen. än#X*ÖJft. ifeöjffl verschieben) 4. etw. v, etw. an e-r bestimmten Stelle befestigen ££,&*, Ätft <Fliesen. Gleise. Kabel. Leitungen, ein Parkett« Rohre, e-n Teppichboden v. (tf2tt*ftil**2 «*»»***«* ffii*««*«) 5. erw. v. etw. an e-n bestimmten Ort legen u. es nicht mehr finden «••■*»«*» 7,«•••*& AfJflPMi f: Oma hat ihre Brille verlegt. Hilf ihr bitte suchen! #5*We*fca<jB£*fc!tt£iJ *S.£7.«*»*«-««! 6. hd/eln Verlag verlegt etw. der Besitzer e-s Verlags/ein Verlag lässt etw. gedruckt erscheinen(£A/ iÜÄg*tf^i»)ihKS «* herausbringen (Bücher, Zeitschriften v. fflJKttll*&£>; El (SÄ) 7. sich auf etw. (Akk pgj&) v. mit e-r neuen Taktik versuchen, sein Ziel zu erreichen $$ 'ifi'Ä ffl. » ffil * ft ( * W * «fe): A/j seine Überredungskünste nicht wirkten, verlegte er sich aufs Bitten 3fejfttttt*«7jfiftMt!H^tt ttttffi*tt«*tt^R II zk(£*)1.-4. Verlegung die; msf Sg (£#§#&) ver.le.gen2. Adj(j&); (in e-r bestimmten Situation) ängstlich u. unsicher ÄJ8fc6<MlJB#J. «Hfl. ***«.*»«*» <ein Blick, ein Lächeln S)fc,fl^£; e-e Pause, ein Schweigen rHj*.fflJRi v. sein, werden S£|ft&(JtJtt),g »Ä*(ÄJÄ)>: /Ärr ß/idce machten ihn v. ftfe M@*fcflfe&3JÄltö;(*|i«) II ID [ig] n/cnf/n/e um efiv. v. sein etw. immer bereit haben & ^/jyi*^ÄH-I«tt (nicht/nie um e-e Antwort. Ausrede v. sein #gftffi/&t6*tgtoitöL. tt«««n/äJMBttf"J«n> Ver.le.gen.heit die; -, -en 1. nwr5g(Rffi^L ft); der Zustand, verlegen2 zu sein 8ifi£b*fc. ttttttJ6.*SM*8£.Hitt (j-n (mit etw.) in V. bringen(ffl£*)tt£A*|i«.ffiA*ift>: £r brachte vor lauter V. kein Wort heraus MM WMtt»*.ffc-*JiSifciÄ*tti* II K-(Ä^): Verlegenheiten, -geste, -pause 2. e-e unangenehme Situation £Jfc,Ä)kftiftJfc,ffl*ft (in V. sein fit f#%L* Zt&Zl&i in die V. kommen, etw. tun zu müssen pgA^ft^WXVftffJft; j-m aus e-r V. helfen tffttfcA&JttKiÄ) Ver.le.gen.helts.lö.sung die ^ Notlösung Ver.le.ger der; -5,-1 ein Verlag od. der Besitzer e-s Verlags iti ä A. tti HR *f • Ä ff A ü hierzu(%%L) ver.le.ge.rlsch Adj(J&) ver.lel.den; verleidete, hat verleidet; El <& #j) l-metw. v. j-m den Spaß, die Freude an etw. nehmen ÄÖ^.Ä«-** Ver.leih der, -s, -e 1. nur Sg ( Kffi^ft)» das Verleihen (1): Der V. von Videos erfolgt nur an Erwachsene ^Ä#RtfJf&&J&A 2. ein Betrieb, der etw. verleiht (l)tb9Ub*thfL1fl£ II -K(*i>): Auto-, Soors-, Fahrrad-, Film-, Kostüm-, Masken-, Video- ver.lei.hen; verlieh, hat verliehen 1 El (ifctS) 1. efiv. (an fn ) v. j-m etw. für e-e bestimmte Zeit geben (u. mst Geld dafür verlangen)&&.{$&«Wift ^ j-m etw. leihen:
verleimen 1954 Da drüben in dem Geschäft verleihen sie Fahrräder ftjfc& tfj A Ig ¥_ ffe ff] .41. #1 f 1 ff fc i /cfi verleihe meine Bücher nur noch an Leute, die sorgfältig mit ihnen umgehen f&RJCffcftJ 1*ffi&**fl^'t**tf''Eff]MA2. /-mefw. v. j-m e-n Preis geben, um ihn zu ehren J£iP. *ft—AHA: (j-m e-n Preis, e-n Orden, e-n Titel v.fftÄA«*.«-fXAIft#,*fGf> 3- •*"• ver' leiht j-m etw. etw. gibt j-m etw. Positives(#j fH£i&) Ä%". *ft-f <etw. verleiht j-m neue Kraft, neuen Mut ÄW*ÄAW«rW^*,«fW* *t > 4. seinen Worten Nachdruck v. etw. (durch Gesten o. Ä. ) besonders betonen $M ÄNdÄiÄttÄ II zu (ZW) 1. Ver.lej.her fier; -5, - hierzu(Wi^) Ver.lej.hung die ver.lel.men; verleimte, hat verleimt-. \VF\(R til)~etw. (Kollekt od PI &£]£*#) *• mit Leim zusammenkleben R-ä.WR. #?*£.#!& — g: zwei Bretter miteinander v. Je^&Atöfä £&£ il hierzu(fä±) Ver.lej.mung rfi> ver.lel.ten; verleitete, hat verleitet-. [W] (Ä fä)~j-n zu etw. v. j-n dazu bringen, dass er etw. Dummes od. Verbotenes tut ^ltt,^l^. *&0l»Hfttt ^ j-n zu etw. verführen: Seine Freunde u. die gute Stimmung verleiteten ihn dazu, viel Alkohol zu trinken flfeMJWÄffl ft#1fcMtff#i£ffiffe*«nSra II fci>rzii(**.> Ver.lel.tung die-, mst Sg(£m&&) ver.ler.nen; verlernte, hat verlernt-. [VF] (Jti $}) etw. v. etw. , das man eigentlich kann, allmählich vergessen, weil man es so selten ver.le.sen1: verliest, verlas, hat verlesen-, fWT (2&$J) 1. efi¥. v. etw. laut lesen u. dadurch bekannt machen fä&.'&iM-. die Namen der Gewinner v. *&i£#Jri^f £#•; 23 (JS #) 2. s/c/i v. beim Lesen e-n Fehler machen &£t ;| zu(SLW) 1. Ver.le-sung die ver.le.sen2; verliest, verlas, hat verlesen-, ET (Ä*> •*". (Kollekt od Ph%£j$L%*X)) v. einzelne Früchte o. Ä. prüfen u. die schlechten von den guten trennen Dfej&.flfeÄ (Erbsen, Früchte, Salat. Spinat v.ftSj|y;, **. £*.**> ver.letz.bar Ad] (1&)-. nicht adv < ^ ftiJKitf) i schnell beleidigt 8ftSSJaN.R^M.$ft^lP tfj «^ empfindlich, verletzlich: Er isf sehr v. fftSIttÄÄW II hierzu(M>iO Ver.letz.bar.kelt die; nur Sg(FJfl#Ä) ver.let.zen; verletzte, hat verletzt ; EÜ<&ÄP 1. fn v. dem Körper e-s anderen Schaden zufügen fö fc. Ä $ «j *» verwunden < j-n leicht, schwer, lebensgefährlich, tödlich v. ÄXA*»tö.**ffi.***tt>: A« ^rc/i *-" Scäiiäj ins Bein v. -IftittBMÄAStt 2. s/c/f (A*/ :-:|») tf/Mr. y. (mst unabsichtlich) dem eigenen Körper (durch e-e Wunde o.Ä.) schaden föiFSfi.ßfS ö£#n sich den Fuß v. 05 TS BMI» 3. /-n/ef*. v. bewirken, dass j-d traurig wird, weil er meint, dass man ihn nicht möge od. dass man schlecht von ihm denke(ft»»±>ffi*,«*.««.«* IsJöi äs kränken, beleidigen <j-n tief, zutiefst v.tt-£Aa&5ffi#; j"s Ehre, j-s Eitelkeit, j-s Gefühle, j-s Stolz v.«»ÄAM**, £AM/fc *^,*AW«W,*AWe»^isich in seiner Ehre usw verletzt fühlen & £J ft üM^f^^ 2MM*>, verletzende Wortesagen &0j*AW i£; Sein Schweigen verletzte sie ftfeMfrtJR#j'& j'ftfe; Es Zitff ihn sehr verletzt, dass du ihn ignoriert hast fa*mMtk.tii1tl9l&0i# *. er*, v. sich nicht an bestimmte Regeln. Pflichten od. Konventionen halten i§ jfL. j& ft. il flj, fäll! «ss gegen etw. verstoßen (ein Gesetz, das Recht, e-n Vertrag, e-e Vorschrift v. j^ Sö:».«lliÄ«.i4W*«|(Ära).iSS«Äi den Anstand, seine Pflicht v. fcft. *^W£(£c.& J|K3:)> 5. efi¥. v. ohne Erlaubnis in ein Gebiet gehen, fahren od. fliegen g$G <die Grenzen, das Hoheitsgebiet, den Luftraum e-s Landes v.gffi-ta*ttiä#,«±,*$)i OS <fi£> 6. eich (an etw. (Dat --:tfr>> v. e-m eigenen Körperteil ( ms/ unabsichtlich) durch e-e Wunde o.Ä. schaden fö^FÖfi.f (4 £.£05: Sie fcflf sich am Kopf verletzt üfcffift lLW^L-** ffti ii zu(SLm) 3. Ver. letzt, helt (iie; nur5g(RfflJMS[) ver.letz.lieh Adj(J&)-, nicht adv(^t£tt&) ^ verletzbar, empfindlich || hierzu(Wl*0 Verletz, lieh.kelt d/e; nur Sg(KJB*ft> Ver.letz.te der/die; -n, -n ; j-d, der verletzt (l)'ist «f»'#WA.S rföMA <ein tödlich Verletzter £ r&töfljM A>: Der Unfall forderte drei Verletzte u. e-n Toten jälfc#fttiSJ&"^A «ft.-AJEf: II -K(Ä^): Le/c/if-, Sc/iwrer- I NB( ?*:&): ein Verletzter-, der Verletzte; den. dem. des Verletzten || NB(ftt), Soldaten, die im Krieg verletzt werden, nennt man Verwundete ( ft«* *%tttfi± £, # *j Verwundere) Ver. let.zung die; -, -en 1. e-e Wunde o.^4., e-e Stelle am/im Körper, die verletzt (1) ist {£#♦$$♦ fön (leichte, schwere, tödliche Verletzungen davontragen, erleiden Ü32:& DMftKaftßn j-m/sich e-e V. zufügen (Jgjjt A/ fl £If ft'ii seinen Verletzungen erliegen ö tö ffif ^E >: mi/ lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden g£8rtMfc«i£igEl£ II K-(«^)s ver- letzungs-. -anfällig II -K < * £ ): Arn> , 0e/n-, Kn/e-, Kopf- uswi Schuse- j Kriegs- 2. e-e Handlung, durch die man gegen e-e Regel od. Norm verstößt iS,i|ffi,if II -K(«Ä): PTMcfit- 3. nur 5g(Rffl#*); das Gehen, Fahren od. Fliegen ohne Erlaubnis im Gebiet e-s anderen Staates ftlßj die V. des Luftraumes e-s fremden Staates *tJgiJPä#i ver.leug.nen; verleugnete, hat verleugnet; EI~(£#P 1. i-n/etw. v. behaupten, dass man j-n/etw. nicht habe od. kenne ftik*^ fcik «-> sich zu j-m/etw. bekennen < e-n Freund, seine Gesinnung, seinen Gott, seine Ideale v.SiMH£,aSMÄ«(*/äKae
1955 verlieren Whf,flciMIi) 2. erw. nicht v. können nicht ändern können, dass etw. bekannt wird JLÜktitjä.&jiii^T <seine Herkunft nicht v. können *Wrflö».t,#)« ED (S#> 3. etw. läset sich nicht v. etw. kann nicht verborgen werden(#gf£±i#) K'&i£ik j-s Erziehung, j-s Herkunft *A0F£M«*. fcAWfll #> 4. s/c/i ( selbst ) v. nicht nach den eigenen Gefühlen od. nach der eigenen Überzeugung handeln j£ffädMÄ.k.i*#N ciMfiiK&.Ü'fr II hierzu (fä^.) Ver. leug. nung ver.leum.den; verleumdete, hat verleumdet; Wt\ ( # flu /-#? v. absichtlich falsche od. schlechte Dinge über j-n sagen, damit er c-n schlechten Ruf bekommt $$. i£&, tf'tö« #if ••• # # *» diffamieren j-n in übler Weise, böswillig v. «fflßfc f 8L .EftWi* Ä A> II hierzu(fä%_) Ver.leum.der dVr; -5, ; ver.leum.de.risch Adj(jfc) Ver. leum. düng d'> ; - . -*n 1. nur Sg ( R ffl j£ £fc); das Verleumden 2. e-e Äußerung, mit der man j-n verleumdet HE&MhM ' K-( £ £-): Verleumdungs-. -kampagne. -klage ver.lie.ben. sich; verliebte sich. har «cfc wr- /i>ßf; [W] ( fc #) 1. s/c/i (/n fn ) v. Liebesgefühle für j-n bekommen X±,&& (hoffnungslos, unsterblich, unglücklich, bis über beide Ohren verliebt sein Ü£;fc#3!ifc,# *£<kÄ,*#Ä,ff»Ä«At*W; j-n verliebt ansehen Ä-t**«jfe(^tf««ift)ft«ÄAi j-m verliebte Blicke zuwerfen i«j£Aft£ftSttk! )fc> 2. (zwei Personen WhA> verlieben sich zwei Personen werden von Liebe füreinander ergriffen fflft«£ft 3. sich In etw. (Akk fflfö) v. anfangen, etw. sehr gut zu finden &Ä:T.*-'»t7lttr II zw (*«> 1. Ver.liebte der die-, -n . -n ; Ver*liebt*heit d/>; nur Sg (RfflWR) ver.lle.ren1 . verlor, hat verloren-. TT] ( Afly) 1. ¥h¥. v. etw. irgendwo liegen od. fallen lassen u. es nicht mehr finden il'Ac. £&: Hier hast du den Schlüssel - verlier ihn nicht! & & ft; « W K- »I »J £ r!» /<"* *«** beim Skifahren meine Handschuhe verloren Äft»^Wftlf-«£- r 2. y-n v. j-n nicht mehr haben, weil er stirbt & A. Ü£&: Frau "- Kinder durch e-n tragischen Unfall v. {4l T ftlH1£M#&AA#^*U&-f 3. >-" v. den Kontakt zu j-m nicht mehr haben ( mst aufgrund e-s Ereignisses)^-ij-^—M©^: durch e-n Skandal viele Freunde v. läftfärfri A A#£ ftöfc 4. erw. v. durch das eigene Verhalten od. durch negative Umstände etw. Positives nicht mehr haben A A <j-s Vertrauen, seinen Arbeitsplatz v.'AAÄAßMYfE. ÖEMT. ffcföfö) 5. efi¥. verliert etw. etw. lässt (msr durch ein Loch) e-e Flüssigkeit od. ein Gas nach außen kommen(^f^i£i#)Äi,fl!tüi: Das Auto verliert Öl tt^üKitö; Der Reifen verliert Luft &J&M*% 6. F d verliert Blut j-d blutet starke Affc^ilOfciÄL.tfiJfli: & /iar vi*/ Blut verloren u. braucht dringend e-e Transfusion flfcfc]MR*.aflM&ifo. 7. /-#? v. j-n (tes in e-r Menschenmenge) nicht mehr sehen od. finden können ^•••Aflfc.^ffc: j-n im Gewühl im Kaufhaus v. ftUffÄlg*^JB«^ÄA^« j" 8. efwf. verliert etw. e-e Pflanze od. ein Baum wirft Blätter o.Ä. ab(#jft-:£iS) (Jftft s£W> & «*. # £ 9- /-^ ver//erf erw. ein Körperteil wird von j-s Körper abgetrennt (Affc£i8>fc2:(—tt(*> <e-n Arm. ein Auge, ein Bein v. fc£->N&»,-H*l*,-*«> 10. die Freude an etw. ( Dat -; fö) v. keinen Spaß mehr an etw. haben AA*t — Mfcftc V4 ffc) 11. d/e Beherrschung/ Kontrolle v. sich nicht mehr beherrschen können AAßffeiJ 12. die Geduld (mit /-m erw.) v. (mit j-m etw.) ungeduldig werden A ktf— Mit'fr 13. die Hoffnung (auf etw. (Akk eyft)) v. nicht mehr glauben, dass etw. möglich ist AA*t • fft#$M4. das Interesse (an F^ etw.) v. sich nicht mehr für j-n etw. interessieren A A*t—WJ*Ä 15. das Vertrauen (Inf-n etw.) v. kein Vertrauen mehr zu j-m/etw. haben AA(*t-M)fnffi 16. mar £ffl keine Zelt keine Minute v. etw. so schnell wie möglich machen ^ gtt &H* fö]/ — ##: *Wne Minute zu v. haben ( = es sehr eilig haben )^$ti&— ^fti Wenn wir noch rechtzeitig zum Bahnhof kommen wollen, dürfen wir keine Zeit mehr v. ta&&mj&&&*i&mx.*ft ***]»*!& #&£itf In] T 17. die Sprache v. vor Schreck. Überraschung o. Ä. nichts mehr sagen können ifrFffciÄ* 18. den Kopf v. in Panik geraten(*tt>fc£#».«7# 19. fre/n IVorf ( über j-n etw.) v. zu e-m bestimmten Thema nichts sagenextf—) ^ JtJ &ft" £(*$?£&♦ * 'J££$^7*r >20. l-n etw. aus dem Auge den Augen v. j-n etw. lange Zeit nicht mehr gesehen haben u. deshalb nichts über ihn/es wissen «jii9..-fc£-«*/¥ü*»a-M«Ä; 2TT]<Ä*/*&W> 21. «fw. verf/err caffur.) etw. wird qualitativ schlechter(#jf££i#) £ J^.^^r Wein verliert, wenn er nicht gut gelagert wird «*ffito#7tt&Eil.tt££tti PSc^Ä*) 22. l-d etw. verliert (an etw. (Dat -;&)) j-d hat allmählich weniger von etw.. etw. wird kleiner, schlechtereA/#jfr: *.ifr)&»rfc;fc.lM3J: ;-<* wr/iVrr an Macht. Einfluss *A5fei-«/J.»*i Der /Ca//ee nar (an Aroma) verloren löm ^ ^ £ # iNc; 23 CS t , #) 23. s/c/i (P/ Ä) (Irgendwo) v. sich (6es r in e-r Menschenmenge) nicht mehr sehen ^ od. finden können £&,£Äfc: Sollten wir uns verlieren, treffen wir uns um zwei Uhr hier wieder ffc ff ] *1^*T.*WÄ*Ä ffi tt 3fc 24. erw. verliert sich Irgendwo etw. wird irgendwo nicht mehr sichtbar bzw. hört ganz auf(&ft£ig)fä£-,#;F;&7 <etw. verliert sich im Nebel £&£JT*tä&>: Der PM ver/or sicfi im Wald /hJHr&£#'f'J|?& 25. «fw. v«r- //•rf s/c/i etw. wird schwächer, etw. verschwindet allmählichcftff;±iil)jMffi&.ffiJR
verlieren 1956 äs etw. schwindet: Der unangenehme Geruch des neuen Teppichs verliert sich nach ein paar Wochen fcrJÄ&WatW^ifcJl^® mJü£mk2B. sich In etw. (Dat £*&) v. sich intensiv mit etw. beschäftigen u. anderes nicht beachten, nicht mehr wahrnehmen Öl üf^F. tfi& T» 3fc ^F (sich in Erinnerungen. Träumen v.tfi#Tl5lt£4«.&^#&, sich (zu sehr ) in Details. Einzelheiten. Nebensächlichkeiten v. tfjflg^F^Hl*,/hff,#j£; in Gedanken verloren sein BAÖtS.ttf ÄÄ> 27. (Personen Aff]> verlieren sich Irgendwo mehrere Personen fallen in e-m Raum, e-r Arena o. Ä. nicht auf, weil der Raum o.Ä. sogroß ist **3IA£B.fil*fillR: Die wenigen Besucher verloren sich in der riesigen Halle '>ft^>h#Ä#«*«tt*:ff M«^«K II ID [jg] mst £m Du hast hier nichts ver- loren gespr [ P ]» du bist hier nicht erwünscht ÄMS^^M».^*J4:ÄM^ÄL I! ► Verlust ^_^ ver.lie.ren2 , verlor, hat verloren; \Vt/i KSM/ ^ÄW) 1. (etw.) v. in e-m Spiel. Kampf o.Ä. e-e schlechtere Leistung erbringen bzw. weniger Punkte o.Ä. bekommen als der Gegner |frl£.&Rfr ~ gewinnen (1) (ein Spiel v.tf#tt#.tfc#&Rfc>: im Tennismatch den ersten Satz v.£W#lt#4'l6#5&—&; im Boxkampf nach Punkten , durch X . o. v. &: **tt»+WjftÄ5te*.*T**«ffif**2. (<e-e Wette JTtf>) v. bei e-r Wette unrecht haben JTIfctfT 3. (<c-n Prozess ftfä)) v. bei e-r Gerichtsverhandlung keinen Erfolg haben Rfciff 4. ((e-n Krieg Äfc*>) v. in e-m Krieg vom Feind besiegt werden frifr — %o®L ^5. (eh¥.) v. Geld zahlen müssen, weil man bei e-m Spiel Pech hatte od. schlechter war als der Gegner (& W) tt #. 16 T ** verspielen «- gewinnen ((viel) Geld, Haus u. Hof v. IITCi**)«.**^»*^): tei»i Pofcern hundert Euro v.fTthÄ» f 100 Kfcx; I ID [ig] n/c/ifs (mehr) zu v. heben in e-r Situation sein, die nicht mehr schlechter werden kann Stea«fl-*si*£M T; ü*£— #J(#lf—tilftlft); Es Ist noch nicht alles ver- loren gespr [P]t es gibt noch Hoffnung, dass e-e positive Lösung gefunden wird £ttf fä%mi&jc& II hierzu <«t) Ver. lie.rer der i -s. -; Ver.lle-re.rln die; -. -nen Ver.lies das; -es, -e; ein Raum (in e-m Schloss od. in e-r Burg) unter der Erde, in den man früher Gefangene sperrte jfe^, f.Q ^ Kerker |! K(££). Burg-, Keller- ver.lischt Präsens, 3. Person Sg(%L&M>'%.k ft#Lft)i t verlöschen ver.Jo.ben. sich; verlobte sich. hat sich verlobt; [W1 (&#) 1. sich (mit /-m) v. j-m die Ehe versprechen (u. dies auch bekannt machen) (if£A)iT*&2. (zwei Personen ffiA) ve#7o- ben s/dt zwei Personen versprechen, dass sie sich heiraten werden (u. geben dies bekannt) vrm Ver.lob.nls das; -ses. -se; geschr [-ft] ^ Ver- lobung im. && ver.lobt 1. Partizip Perfekt(&£ft\ßl); f ver- loben2. Adj(j&)i nicht adv(^<fe)kife)x (mit j-m) v. so. dass man j-m versprochen hat. ihn zu heiraten ij TÄM: Nachdem sie ein Jahr miteinander verlobt waren. heirateten siettfl*CT»-*FlU£«7* II /nerzM(«£) Ver-lob.te der/die; -n . -n Ver.lo.bung die; -. -en i e-e V. (mit l-m) das offizielle Versprechen, dass man j-n heiraten wird iTJ©. J©*<j(e-e V. bekannt geben. (auf)lösen fi*ir*§.ttl**«J; V. feiernd« if*&> || K-(K^): Verlobung*-, -anzeige, -feler, -ring ver.lo.cken, verlockte, hat verlockt t jVr/i |(A #!fi£&) «f*. ver/ocfrf (/-n) (zu er*.) etw. wirkt so auf j-n. dass er es gern haben od. tun möchte 3l#l.iJ$ffi.ÄÄ ^ etw re>zt j-n (ein verlockendes Angebot, e-e verlockende Idee ^A#J#fA\&&i etw. sieht verlockend aus, klingt verlockend &fcj#±£,0Jf &3MB#!A>: Das schöne Wetter verlockt zum Spazierengehen tf^n^lAfn*»^ !l hier- zu(fä%.) Ver.lo.ckung die ver.lo.gen Adj(j^); pej [!ß] 1. so. dass der Betreffende oft lügt ttttttN.SMAN ~ ehrlich 2. nicht echt, voller Lügen fiAftMÜfö M.MÜW. AttM - aufrichtig (Moral £*> j| hierzudJR*.) Ver.lo.gen.heit die% mst Sg (gm**) ver.lor Imperfekt, l. u. 3. Person Sg (Ü£-B«t. Ä-*l*HA*MMfc>. t verlieren ver.lö.re Konjunktiv II. l. u. 3. Person Sg (£flÄlI.*-ÄW = A***)i t verlieren ver. lo. ren 1. Partizip Perfekt ( & •£ # i*l) i t verlieren 2. Adj(1fc)i nur präd Rft*»i einsam u. allein 5t Öl M. 5t#• W ^ verlassen <v. aussehen S?#51 &; sich v. fühlen tffiJIR üfc> 3. (hoffnungslos, rettungslos **#MW, 3q&ä&#J> v. ae/n völlig hilflos sein, keine Chance haben, gerettet zu werden <3:#3!, *örft& 4. j-n/sich/etw. v. geben die Hoffnung aufgeben, dass j-d/man selbst/ etw noch gerettet werden kann *t — ÄfiJ£ £.£«*£ 5. fürj-n/etw. v. sein j-m /etw. nicht mehr zur Verfügung stehen ^#*;—& #f: Er ist für unsere Zeitung v. - er will jetzt nur noch Bücher schreiben ffeti^f ÄÄfH «»Ä«r fMWfeR*«3MS6. •**• /»töel fm v. etw. hat auf j-n keine Wirkung(#jf£± «)*t»-*ftSrW.A»*itW^fiftffl: Bei /Tir isf fl//e Mü^ie v., fiw kannst sie nicht überzeugen --«*##fc*Äfc#W.«*fcttR ftft 7, i-d/etw. geht v. j-d/etw. ist nicht mehr zu finden(A/»fE£»)**.£*.** (ein Kind fitf1): Mein ^wswe« w/ v. gegangen «MiiEfl^fcT 8. msf ^ffl An Ihm/Ihr Ist eln(e) + Berufsbezeichnung ($14k £ ffc) v. gegangen gespr [n]i er/sie wäre im genannten Beruf sehr erfolgreich gewesen ftfe/ IÄ+3(5#Ä^—: >^" i'»"* wf ein gwrer Musiker
1957 vermelden v. gegangen ftfc**£jÄ#-^ft#M#££M \\ zuiXm) 1. Ver.lo.ren-heit diex nurSgiRW *»> ver.lo.ren.ge.hen f verloren (7.8) ver. lösch Imperfekt. 3. Person Sg( id £&!,&'. AfMMR)i t verlöschen ver. I9. sehen Partizip Perfekt ( & £- # iäj > s t verlöschen ver. lö* sehen; verlischt. verlosch / verlöschte . isr'verloschen / verlöscht» S5] ( ^ Ä fcr) etir. verlischt etw. erlischt, geht aus (3)(&fft"± i£)&3£ (ein Feuer, e-e Kerze, ein Licht A. »Ä.W> ver.lo.sen; verloste, hat verlost ; [W] (&#p •fw. v. etw. als Preis aussetzen u. durch Lose bestimmen, wer es bekommt $&#IC. tö&&&: e-e Wehreise v. »£&£££*#*» II hierzu(^^) Ver.lo-sung die ver. 19t. lernt verlotterte, ist verlottert; \&T\ < *" Ä W ) hd/stw. verlottert pej [ Jß ]; j-d/etw. kommt in e-n schlechten, unordentlichen Zustand, weil er sich nicht pflegt/ es nicht gepflegt wird( A/#Jft--±i§)^ *&«.<*to*aiffi>£»*a.*£.*!ft ^ verwahrlosen Ver.lust der, (e)s, -e 1. nur 5g ( KKI^ft); der Vorgang, bei dem man etw. verliert1 (1) &&.-£-#:.$£<ein empfindlicher, schmerzlicher V.m*M^A*'kM**>s de/i V. sei- ner Geldbörse melden «fräa«fii-*tt» II K-(Äfj-): Verlust-, -anzeige. - meidung 2. nur 5g( RJEj£#)» das Verlieren1 (9) & -£ : der V e-s Beines &£—&Ä8 3. niirSg(Hffl#L ft)» das Verlieren1 ( 2 ) & i, & ^ (ein schmerzlicher, unersetzlicher V.^AÄ'hW» ^«IftthMtö^): ^er V. e-s geliebten Menschen ifeMÄWA 4. nur Sg(HJflfc*); das Verlieren1 (4) & £: der V. von 7-5 Vertrauen &££AMfaf£ || -K(*£)s Ehr-. Vertrauens- 5. nur 5g( RlfMMK); e/n v\ (anefw. (Dat ^.fä)/von etw.) der Wegfall von etw. Positivem od. Nützlichem $&.J8ft: den V. an I von Energie ( = die Menge der unnötig verbrauchten Energie) verringern MMSfl&ftift «6.*d?lKft«& II -K(Ä^): Energie-. Gewichts-. Kraft-. Prestige-. Spannung*-. Stimmen-. Substanz-. Wärme- 6. nur 5g(H JA**); das Verlieren1^,6)«».Äfc I -K (I*), Bluf-. Wasser- 7. nur 5g ( RffiJMft); das Verlieren1 (16)tt£ II -K(£#>: Zelt- 8. ein finanzieller Schaden, e-e finanzielle Einbuße(& ftr) -7$, $ & *• Gewinn (ein empfindlicher, finanzieller, hoher, materieller V.l*W.sarW(WÄW).*«M(E*W), ftfäMfö&CTffö); Verlust(e) machen fcj&ffi* (--j«) > || K-(t^): Verlust-. -geschäft 9. msf P/(UfflIft)i die Soldaten e-r Armee, die in e-m Krieg. Kampf sterben ftl&.föt: (hohe Verluste erleiden ISüAttf:) II K- (££): Verlust-, -liste, -meidung 10. m/t V. so. dass man dabei Geld verliert R£t£t)@€£t J&;£ (mit V. arbeiten Wi&ftö; etw. mit V. verkaufen &*£&£&> ver.ma.cheni vermachte, hat vermacht; [VF] (&#f) /-mafw. v.JC—f$&,ii*l ^ vererben Ver.mächt.nls das; -ses, -se 1. ein Dokument, in dem steht, was man an wen vererben will iftaj ^ Testament 2. das. was man j-m vererbt jftft. */*. iftliftr ^ Erbe 3. da« V. + Gen(_;_te) die Wirkung u. der Einfluss e-r großen Persönlichkeit nach deren Tod ift^lk. &&•&&: ^a^ V. Goethes. Picassos fXfa^ ver.mäh.len. sieht vermählte sich, hat sich vermählt; 53 ( & £) sich v. geschr [ # ] ^ heiraten II nierzu( j£*£) Ver* man* lung die ver.ma.le.dej.t- Adj(j&); nur attr. nicht adv. gespr veraltend ( Hffcffiü. *ft#il§)[ nJ [ÄflB] ^ verdammt (2) ver.mark.ten; vermarktete, hat vermarktet; ED \ikVS) J-n/etw. v. j-n/etw. (durch Werbung o. A.) so bekannt od. beliebt machen, dass man dabei Geld verdient flifc^fö: &♦&# II hierzu («4-> Ver. mark, tung die; nur5g(KffiJ&») !i ► Marfrf (4) ver.mas.sein; vermasselte, hat vermasselt -. [W](Ä1H> (/-m/s/c/i) afi¥. v. gespr [n], sich so ungeschickt verhalten, dass etw. nicht gelingt #*f ,flMt,ffi£Rfc ((j-m/sich) ein Geschäft, e-n Plan, e-e Prüfung, e-e Chance v.«(ÄA/6 Q<ft)£Ä&*rftiÄ.TtfcJffi ver.meh.rent vermehrte, hat vermehrt; ED (£46) 1. •*•*• v. die Zahl od. den Umfang von etw. größer machen itt in. tt £ ^ vergrößern «- verringern: sein Vermögen v. iflJlüÖfiWW^ El (SÄ) 2. (Tiere #j&> vermehren sich Tiere pflanzen sich fort fc 9ft: Wie vermehren sich Schlangen?&M*fäftX föftjujg? 3. efw. vermehrt sich etw. wird mehr( *{£±i§)*8JJ0• *Ö£« Die Za/i/ der Aids- Kranken vermehrt sich ständig £&*SÄ##J A«ft*»rJfÄ! II hierzu («£) Ver.meh.rung die; nMr5g(^ffi^ft) ver.mei.den; vermied, hat vermieden; E](Ä %) erw. v. es zu etw. msr Negativem nicht kommen lassen Ä&.&TF.IeJS «s umgehen- Die Operation hätte sich v. lassen/hätte vermieden werden können, wenn er früher zum Arzt gegangen wäre £n£flb#-#£#^. ^ *I»ItU»**W II «'>rzM ( * *) ver.meid.bar Adj(j&); Ver.mej.düng die; mstSg(£m&&) ver.melnt.li.ch- Adj(fö); nur attr. nicht adv (Rffrifiä.^ftttiä); (fälschlicherweise) für ein solches gehalten( £*!D&ftft*llt&$)*tt(& «)ülÄW.*«W*«W. sich vor e-r ver- meintlichen Gefahr fürchten tf&tLth&tö&tk ver.mei.den; vermeldete, hat vermeldet j El (£1S"> «*w. v. veraltend od hum [*lö]jft LÄ]^ melden (1) || ID [»] n/enta zu v. haben gespr [n]; nichts (mit)entscheiden dürfen ^BrW'#ffW»1«ft*fte
vermengen 1958 ver.men.geri; vermengte, hat vermengt; (vT) (&&P etw. (PI £) (zu etw.) v.; efiv. mit etw. (zu etw.) v. Verschiedenes zusammenrühren od. -kneten u. dadurch mischen & *n. U £, * &♦ & fu, a//e Zutaten (miteinander) zu e-m Teig v. JC0r'*Fffitt%ii] Ver.merk der; -(e)s, -fi e-e kurze, schriftliche Bemerkung auf e-m Dokument flti&.fö iS.i¥-i# ver.mer.ken; vermerkte, hat vermerkt; \VT\ (2fc#J) etw. Irgendwo v. e-e kurze Bemerkung irgendwohin schreiben f^^id-^Ä irh fä[ t£ id T ^ notieren: am Rand e-s Manuskripts v. , dass erw. geändert werden muss &?-mK&£&toti&tkiT&mitüL ver.mes.sen1 ; vermisst, vermaß, hat vermessen; [W](&$9) 1. efwr. y. genau messen, wie groß etw. ( be5 ein Stück Land) ist JMS. £ft: ein Grundstück v.«*i&jÖ£: 55D (&#) 2. eich (um etw.) v. beim Messen e-n Fehler machen #^: sich um zwei Zentimeter v.f^I^ || zuiSLm 1. Ver.mes.ser der; -5, - ver.mes.sen2 /Uf; ( Jfc ) ^ überheblich, anmaßend < e-e Behauptung i£l0T.ff&> I hierzu(M^) Ver.mes.sen.heit die; nur Sg (HAMMS) Ver.mes.sung die-, -, -en; das Messen e-s Grundstücks o.Ä. ftlft. 4:«: !! K-(g£): Vermessung*-, -emf, -Ingenieur ver.mle.sen; vermieste, hat vermiest; IW1 ( # #J) j-m etw. v. gespr [P]j j-m die Freude an etw. nehmen tt—fl^. *#»•->*& ^_^ ver.mie.ten; vermietete, hat vermietet; \Vt/i \ OhMl^tiM) (fm) (affur.) v., (etw.) (sn j-n) v. j-m bes ein Haus, e-e Wohnung od. ein Fahrzeug zum Benutzen überlassen u. dafür e-e bestimmte Summe Geld nehmen L4iffi.ffl^ •► mieten (ein Haus, ein Zimmer, e-e Wohnung v. & ffl j& fö, >g fäj, ffc £; Boote, Autos v. ÜSffl/MR,rt*> i hierzu (m%_) Ver- mie.ter der; -s. -; Ver.mie.te.rin die; -. -nent Ver.mie.tung die ver.min.dern; verminderte, hat vermindert; E](Äft> 1. ^tw. v. etw. in der Zahl. Menge, Intensität geringer werden lassen $£ '>.**#?. BH&. Äfft ^ verringern •► verstärken: mit e-m Schalldämpfer die Lautstärke v.Jti*/*»*«**« E3 <£»> 2. sich v. in der Zahl. Menge od. Intensität geringer werden 3*'>.3*^. Pfcfä. Äfft ^ sich verringern j hierzu(fä$i) Ver.mln.de* rung die-, nurSg(Rm$&) ver.mi.nen; verminte, hat vermint; [VF] (& #p efir. v. ein Gebiet mit Minen versehen ft—ft^r.Ä-: —JM?: ein Gelände, das Grenz- gebiet v.fr-^jfe^,ÜiÄifeK^m i' hierzu(fö &> Ver.ml.nung die; msf Sg(£>UJ£ft) ver. ml. sehen; vermischte, hat vermischt; [W] (&#P 1. ef*. (PI %) (zu etw.) v.; etw. mit etw. (zu etw.) v. ^ mischen «— trennen: Wenn man Gelb u. Blau ( miteinander) vermischt, erhält man Grün flSÄfefq ÄfciHtt«*.ft-f9§i|»ft8 ߣ]<fi#> 2. s/ch (mit j-m etw.) v. ^ sich mischen: Seine Freude vermischte sich mit Ungeduld flfeftjtfc &m*mmm.&fr-& ll hierzu ($&>£) Ver.ml- schung die; mst Sg(gf#%L&) ver.mis.sen; vermisste, hat vermisst; [Wl ( ft #f) 1. j-n etw. v. bedauern, dass j-d/etw. nicht da ist tf-»*ft*ä»PJ*a.tt1t,S;fci« ^.tf^.HrÄ *» sich nach j-m/etw. sehnen: /ch habe dich sehr vermisst! $t#1ftfä&ifc\ 2. j-n etw. v. feststellen, dass j-d/etw. nicht da ist u. dass man nicht weiß, wo er/es ist £1fc ££♦£#&£: Ich vermisse meinen Regenschirm - hast du ihn vielleicht gesehen? ver.mlsst 1. Partizip Perfekt (i4£- # i*J): t vermissen 2. Adj(1&); (seit längerer Zeit) nicht mehr auffindbar ( mst weil der Betroffene sich verirrt hat od. tot ist)5fcS£#J.T ft^WM *» verschollen (als v. gelten #&*/£ fcRr, j-n als v. melden *Ä*A*R7> II hierzu (f&£.) Ver.miss.te der/die i -n , -n ver.mit.tein; vermittelte, hat vermittelt; [W] (&#J) 1. (l-m) j-n etw. v.; j-n an j-n v. j-m helfen, e-e Person od. Sache zu bekommen, die er zu e-m bestimmten Zweck sucht »»£».»»«». «-^fHfft: j-m e-e neue Wohnung, e-e Arbeitsstelle, e-n Babysitter v. «Bö«Att2J*rtt*,XftWtt.ttttJH*« fWAi ^-« Arbeitssuchenden an e-e Firma v.ft!-fä*IR#*iBfft->h&B(l2. •!!¥. v. bewirken, dass etw. . an dem verschiedene Leute teilnehmen, zustande kommt fg /£ (ein Gespräch, ein Geschäft, ein Treffen v.ft«-Ä£*,-tt£».--Ä£Wh e-e Ehe v. {£$ — tt ft&tö> 3. (/-m) etw. v. etw. so darstellen, dass es j-d versteht, lernt o.Ä. /r*ä.Htt.f£&^ etw. an j-n weitergeben (Kenntnisse. Wissen v.fögfciiR^iR): Dieses Buch vermittelt ( = gibt) uns e-n guten Eindruck vom Leben des Künstlers iä^#ß[$fc fntt£yh2#*tt£tö»Trra*fWW*4. e/n Gespräch v. die Leitungen so verbinden, dass ein Telefonat zustande kommt&ftE&i^; [W] ( * £ #!) 5. ( zwischen ( Personen/ Parteien o.Ä. (Dat IfäK'WHSr>) v. mit den Gegnern in e-m Streit o.Ä. sprechen, damit sie zu e-r Lösung des Streits kommen Wtöf.iW&.&ÄE ^ etw. schlichten (zwischen den Gegnern, den Kontrahenten, den streitenden Parteien v. £&##*.##«#.#*& ttmtfZmmimM; bei/in e-m Streit v.*mfc i£fTiffifitf> II h/erzu (iß'fc) Ver. mitt-ler der; -s, ver.mit.tels(t) Präp(ft); mit Gen/Dat ( &ffi! —Ä*-:»). ADM ge^c/irl^J'Y |5] =* mithilfe von. mittels ffl.fÄfid II NB(^Ä): Gebrauch t Tabelle unter ffl^,ffl^]Ü Präpositionen Ver.mitt.lung die; -, -en 1. nur Sg(Kffl#.&); das Vermitteln ( 1 ): die V. von
1959 vernähen Arbeitskräften fri&jfrfji durch j-s V. mit j-m zusammenkommen JiilXAMir^I^ÄA £ iE i K-( Ä ^ ): Vermittlung* . -d/ensf. -gebühr, -Provision, -stelle l -K(£&): Stellen- 2. der Versuch, durch Gespräche u. Verhandlungen e-n Streit zwischen zwei Gruppen o.Ä. zu beenden iftjft?, ilf|f£, Iftfli: di> V. zwischen Streitenden &.J$#.WL3}2.fa\tfi &m II K-(IÄ): Vermittlung*-, versuch. -Vorschlag 3. nur Sg( Kfflj£&); die Weitergabe bestimmter Informationen o. /Ü. 4r*fl. lUft.föS <die V. von Kenntnissen f£#ftlv"^ II -K(*£)s Wissens- 4. e-e Telefonzentrale, die man anruft, um e-e telefonische Verbindung zu bekommen ifeü$rtl&#i. fei£:£ «tt.feiS&tn. (die V. anrufen «ifci£&0l; bei der V. arbeiten A*iSÄtH lfH> ver.mö.beln; vermöbelte. haf vermöbelt; [VT] (Ä*) fn v. gespr. o/r hu/n [ u .rÄ'HJLÄ! *» verprügeln ver.mo.dern; vermoderte, ist vermodert; [W] (^Ä#J) efir. vermodert etw. wird faul u. zerfälltctffr-iiS)«*^.*^ *» etw. verfault (Laub. Holz WH-.*& > H ► Moder ver.mö.ge Präp(ft): mit Gen Dat. geschn £ fti.-lfc-' .^)L rSJ *s mithilfe von NBcft S): Gebrauch * Tabelle unter Jfjtf-. ffl & !*L Präpositionen ver.mö.gen; vermag, vermochte, hat vermocht-, [W] (&$j) eh¥. v. geschr \ # ; in der Lage sein. etw. zu tun fi#. flfcteftfc, fä# ftt^ij: Niemand vermochte ihn zu retten fftfj Afll»Äffe.i|f.tli«>r-ffl6»«ffe. /cä werde fM*. was icfr vermag 3m<fiföffi<tt£JM4^ft*^ft0f flfc i NB(N-je>s msr verneinte £W#&fi]) Ver.mö.gen das-, -5. - 1. ein V. (an etw. (Dat .fftT) der gesamte Besitz (als materieller WerDWr*.!** <ein V. anhäufen «*-«W ^:; ein V. an Grundstücken, Briefmarken. Aktien usw haben «#--ÄJfer*.!»«,«*»U; V. haben Ifl^ffWÄ; mit seinem ganzen V. für etw. haftenHJridW^WWr^^JitltttW«- K-( £ ß">: Vermögens-. -berater. -bll- dung. -läge. -Steuer. -Verhältnisse, -werte. -Zuwachs 2. e/n V. gespr [ n i; viel Geld --A %&.&£&.: Der Unfall kostet mich ein V. & -ver.mö.gen das; -5; nur 5g ( U W #- US ): bezeichnet die Fähigkeit, etw. Bestimmtes zu tun ••• ffö 1u Denkvermögen. Durchhaltevermögen. Erinnerungsvermögen. Reaktionsvermögen. Unterscheidungen vermögen. Urteilsvermögen ver.mö.gend Adj(fö): nicht adv ( *ft:#ift>; mit e-m großen Vermögen (1 r&tfrffy.'Äfi'fti äs reich ver.mum.men. sich; vermummte sich, hat sich vermummt x [W](fi#) 1. sich v. dicke, warme Kleidung anziehen #föi£ffj 2. s/c/i v. Kopf u. Gesicht bedecken, damit man nicht erkannt wird *±*m»,fl:S.*.t«nfi& I! NB(f4-Ä): mst im Partizip Perfekt(£#J& £#is]>: Die Demonstranten waren v.$?t# W-JükTÄW II hierzu (Ä*) Ver. mum. mung die ver.mark.sem vermurkste. hat vermurkst t [TT] (&#!) afir. v. gespr [n]; etw. völlig falsch machen JE—ftüJ&flllf * #W «» verpfuschen ver.mu.ten; vermutete, hat vermutet t \vt/i \ <&* ^Ä*) 1. <•!*.) v. denken, dass etw. möglich od. wahrscheinlich ist$frü,fj$ .«.«».ttit.Ä«: ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen - ich vermute, dass er viel zu tun hat/ich vermute, er ist sehr beschäftigt Äeft#X«*i W.M« f —ftflHBtt filtf:; Die Polizei vermutet ein Verbrechen % »«ffiitaJi —ttlB5||l*i Er vermutete, das Problem lösen zu können ffeltfi3i(nJÄ«IWJllÄ; ..Ob er wofi/ nocli kommt?1' - „ich vermute • ja -ffeSrS&&*«?w- - "«»«&*«T II NB (?+:.€): A Erläuterungen auf Seite 99(&iJH# #99 di)i EG (ÄW> 2. /-n/ ef*. Irgendwo v. glauben, dass j-d etw. irgendwo ist iklj ■■•&: y-n im Ke//er v.ÄÄA#JfeT1? 3. es ist steht zu v.. dass ... etw. ist wahrscheinlich mJIU iA^j. fß »fftE---: Es steht zu v. . dass das Aufo gestohlen ist fä»fftsft4- ver.mut.ilch Adj(fö); nur attr od adviRjfcfc i/tsJt^iS)« wie anzunehmen ist »IfteftJ.faifM. töflüW.AÄM ^ wahrscheinlich (der Aufenthaltsort, der Täter «ffl*^.ft-"*A>: 5ie is/ yerzr \ . schon zu Hause tt&ft:fcÄLl£SJ£ f Ver.mu.tung die; -. -en; das. was j-d für möglich od. wahrscheinlich hält )j|Aß. }ftffll• flMM.ifc&i ^ Annahme (4) < e-e V. haben, aussprechen, äußern tf -»»«l.liai-W»«. '^.^ ^ÄÄs; auf Vermutungen angewiesen sein ^IKMM: e-e V. liegt nahe yimr*-•*■!» WfjW): Die V.. dass er der 7afer isr. /iar sich bestätigt fftfi-fV^AM»»^« riiH'A' ver.nach.las.sl.gen; vernachlässigte, haf ver- nachlässigt-. [W] < £$p 1. l-n etw. v. sich nicht genügend um j-n/etw. kümmern 4<# X:^.^IS..^^.ÄL^: seinem Beruf zuliebe die Familie v. %j { ff d M«lilkiffitt**Üi D^r Garten sieht sehr ungepflegt u . vernachlässigt aus £ßqfr£*J!ftffWtil*tf«tfcffi& r 2. efiv. v. können etw. nicht beachten müssen, weil es ( für e-n bestimmten Zweck) nicht wichtig ist ofMIE—ftfc^tt. *t ■•■»fl'i^-f^ife (Abweichungen. Ausnahmen > v. können .ifW«*«,«^H»Ä»*^tt-> I' V /?/(T2/m^^) ver.nach.las.sig.bar yldy (^) i Sv ^iicfi/ adv( ^ft-:#i#)i Ver.nach.las-sl.gung die; ^ns/ 5g(^^^ft) ver.na.gelt Adj ( ^); gespr pej La] [Kl ^ dumm, uneinsichtig; Er ist total v. /fft^^Ä ver.nä.hen; vernähte, hat vernäht i [Wl (^^) 1. eh¥. v. etw. mit Nadel u. Faden verschließen ttß-. H*f <e-n Riss, e-e Wunde, ein Loch v.«a«.ffia,jft|ii!tf> 2. etnr. v. am Ende e-r Naht den Faden festnähen JE—
vernarben 1960 ver.nar.ben; vernarbte, ist vernarbt; [VTI ( ^ R&j) etw. vernarbt etw. heilt so. dass nur noch e-e Narbe bleibte«{££«)&«,«*,*[ £- <e-e Verletzung, e-e Wunde £>Jßj,fön>: d/> Wunde ist gut vernarbt ft'njfräf&fgfcf ' hierzu (M^.) Ver.nar.bung die ver.narbt 1. Partizip Perfekt (jtf A *> is]); A vernarben 2. Adj(f&); mit Narben Saftfcj.fi' fttöfcl (ein Gesicht, Hände usw J&,;R^3$> ver.nar.ren, sich; vernarrte sich, hat sich vernarrt; E3 ( & # > s/cfi /n l-n/etw. v. gespr [ P j; e-e starke ( oft übertriebene ) Vorliebe für j-n/etw. entwickeln &&,Äft. **.«*/P*fcT.ffii*T-. 5'c^ in e-e /dee v.ft &^f — #$&ft; Er ist ganz in seine kleine Nichte vernarrt Ä##*ft N rifcj/J^»* II NB(&*): msf im Partizip Perfekte £#JüJ;- #i*d)! II hierzu («&) Ver. narrt. heit die; ver.na.sehen; vernaschte, hat vernascht; ED (£#J) 1. fnv. gespr hum Ln][Ä]; mit j-m Sex haben ^-#ff 2. etw. v. Geld für Süßigkeiten ausgeben fcffi&ftl», &*### <sein Taschengeld v.ifcfflfr£**Adfcr*ffl«> ver.neh. men; vernimmt, vernahm, hat vernommen; ED (&&) 1. fn v. (als Polizist od. vor Gericht) e-m Zeugen Fragen stellen ¥PJ,tfiR,iR|n| (e-n Zeugen v.'iff ffi iE A; j-n als Zeugen, zur Sache v. ^rfflft-: */uEAfcj£A. 3riR£A*ttf> 2. etw. v. geschr f-fc], etw. mit den Ohren wahrnehmen off 'Jt, ^W ^ hören-, ein schwaches Geräusch v. tyfiiilftjpjfcj nf)^3. efi¥. v. geschr L45J» etw. erfahren WÄ.ftft «» hören: Wir /wben vernommen, dass Sie //iren Lagerraum erweitern wollen «fiwtt.fta»r*öfiWft« "i zw(^^)2. ver* nehm .bar Adj(j&); ver* nehm* lieh >4d/ (») Ver.neh.men das; nur in Rffl'f dem V. nach geschr [4$]; wie (aus sicherer Quelle) zu erfahren war £S.jgH Ver.nehm. las. sung die; -. -en ; CfB> [£f] ^ Stellungnahme Ver.neh.mung die; -, -en; die Befragung e-s Zeugen (durch die Polizei od. vor Gericht) tf|5|. *Hl || K-(X£ ): Vernehmung*. •Protokoll, -rlchter || /lierzwc^^fe) ver.neh- mungs.fä• hlg Ad) (J&); ver• nah• mungs• unfähig Adj(j&) ver.nej.gen. sich; verneigte sich . hat sich verneigt; E3(£A> sich (vor l-m) v. «« sich verbeugen || hierzu(86£) Ver.nei.gung die ver.nej.neri; verneinte, hat verneint; [W](Ä #j) 1. efiv. v. etw. mit „nein'beantworten #-f£^£f"I#.i5£ — bejahen <e-e Frage v. XJNfilft^&fcjH^r; verneinend den Kopf schütteln J&k&K^ä?; e-e verneinende Antwort 53?fcJ0#> 2. efw. v. =^ ablehnen ~ akzeptieren <e-n Vorschlag v. ftifftÄÄ) II hierzu ($R*fc) Ver.neUnung die ver.net.zen; vernetzte, hat vernetzt; ED(& 4fe) etw. (m/tetw.) v., etw. (P/.£) v. 6es INFORM fcfflHSAli Computer miteinander verbinden, sodass sie Daten austauschen können ± W. & W |j hierzu ( fö &) Ver- net.zung die ver.nlch.ten, vernichtete, hat vernichtet; ED (&&!) l-n/etw. v. bewirken, dass es j-n/etw. nicht mehr gibt ffiX.4ftK.ffigt.Stt äs zerstören: Das Feuer hat alle Vorräte vernichtet **»* f 0fWM## ver.nleh. tend 1. Partizip Präsens (&Lftft\$); t vernichten 2. Adj(j&); besonders deutlich ( u. mst mit hohen Verlusten verbunden) SXttfcJ <e-e Niederlage £«&; den Feind v. schlagen £ftASXttfcJtti&> 3. voller Vorwurf u. Wut «Ä&Äfcj, ftSJt«N <ein Blick ö*> 4. sehr negativ £&5£fcJ.flfc ffJfcj.**$f*fcJ <e-e Kritik) Ver.nich.hing die; -, -en; die Handlung, durch die j-d/etw. vernichtet wird iftiK.Ff *.&X,*fcßfc II K-(Ä^): Vernichtung*, -feldzug. -werk, -wut II -K ( £ £ ): Schädlings-. Unkraut- ver.nl.ekelt Adj (B); nicht adv (^f£#ift); mit Nickel gegen Rost o.Ä. geschützt £ft£| fcj e-e Brille, ein Fahrrad Bg«. äff£> ver.nied. li. chen; verniedlichte . hat vernied - //chf; ED(&#J) efir. v. ^ verharmlosen |j hierzu(Wl%l) Ver.nled.li.chung die Ver.nis.sa.ge [ vernTsag O ) ] die; -. -n ; geschr [#]; die (feierliche) Eröffnung e-r Ausstellung von Bildern od. Skulpturen H^ Ver.nunft die; -; nur Sg(K/flJ#&) 1. die Fähigkeit des Menschen, etw. mit dem Verstand zu beurteilen u. sich danach zu richten ( auch wenn seine Gefühle, Wünsche in e-e andere Richtung gehen) 31 tt.il*.«».#«.#* (V. walten lassen %m §ff£; etw. gegen die Regeln der V., gegen/wider alle V. tun J^#g!,ÜIT#**&<«[ £*, ohne V. handeln 7RJl»m?r*> II K-(& £-): Vernunft-, -ehe. -helret. -mensch 2. V. snnehmen. (wieder) zur V. kommen wieder so handeln, wie es der V. (1) entspricht ^ »T*.B«Jä*.*«JI»« Zuerst wollte er trotz seiner schweren Krankheit an der Prüfung teilnehmen. aber dann hat er doch noch V. angenommen fe#Jflb&^IJi:S^#lja# tt,{«SfJö-*i£l-#i&T*T 3. fn zur V. bringen bewirken, dass j-d wieder so handelt, wie es der V. (1) entspricht tt—^i8i##T *,Ht§tf#.0c£JI« il zu(*J$i) 1. ver.nunft- ge.mäß Adj(fö); ver.nunft.wid.rig Adj(J&) ver.nünf.tig Adj(j&) 1. klug u. gut überlegt M Sfc)*.ÄttfcJ.^SfcJ.^»fcl - unvernünftig: e-e vernünftige Entscheidung treffen f£&#l®fcj &a£» Ich weiß nicht, warum er seinen Lehrer so provoziert - Er ist sonst eigentlich ganz v. ffc ^»iifib^ft^SÄ^ttÄÄi&fibfci^^— ¥#ffe ****#a«l&«M2. gespr [P], so, wie es j-s Erwartungen. Wünschen entspricht &jg
1961 verpfänden M* U #J, £ 'i> & W *** ordentlich-, zw e-m vernünftigen Preis &£iäM0rte; /c« wi// endlich mal wieder etw. Vernünftiges essen! #X&#fc,6*JP&<j(£BPö<j)*W#! || zucjic JH) 1. ver.nünf.tl.ger.wel.s«/Uv(ffJ) ver. öden; verödete, is/ / /iaf verödet; [W] (^ü ftp ( i^r) 1. atMf. verödet etw. wird unfruchtbare^ £ ig) £#*E£, $*#ft« (ein Boden, e-e Landschaft ±&,&vl) 2. etw. verödet etw. wird leer von Menschen(ftjf£± *V)£#;fcAJgtt.^*AJ« (die Stadt, die Straßen JÄrfT^iDi EI(Ä») (hat) 3. etw. v. MED [Eis e-e Ader so behandeln, dass kein Blut mehr durch sie fließt flf&j-fr.&fcjtt (ein Gefäß. Krampfadern v.ßfciftitfdHctf) ,j& McftfcPfl^) II hierzu («£) Ver.odung die, mstSg(£m&&) || ► Öde (1.2) " ver.of.fent.il. ehern veröffentlichte. /iar veröffentlicht, [W](&#p erw. v. etw. (bes in e-m Buch, in e-r Zeitschrift o. /Ü.) der Öffentlichkeit bekannt machen £-^.£^; ft ÄS. & ff «^ publizieren: Forschungsergebnisse . e-n >4rri/ce/ v.£3SflFft£i&.:*:# II hierzu (fö^) Ver.öf.fent.li.chung die ver.ord.nen; verordnete, hat verordnet; \VT\ (&&) 1. (/-m) efi¥. v. als Arzt bestimmen, dass ein Patient etw. Bestimmtes tun, tragen, einnehmen o.Ä. soll 7F£b:fr,liW «« j-m etw. verschreiben ( j-m Bettruhe, e-e Brille, e-e Diät, e-e Kur, ein Medikament v.(E<fe)|#«A»*fti,l#*Afilii,» ft»I*j> 2. erw. v. äs anordnen1 Ver.9rd.nung die; -, -en ; e-e Norm od. Maßnahme, die bes der Staat festgelegt hat ver.pach.ten; verpachtete, hat verpachtet; (an j-n) v. j-m erlauben, ein Stück Land od. e-n Raum ( mit allen Rechten ) zu nutzen, u. dafür Geld von ihm nehmen tfj ffl. ffl tft — pachten ( e-n Garten, ein Grundstück, e-n Hof, ein Lokal v.ftfifcW. JAr*.IRiF,«tff> II NB(ftjt): t verm/efen i| hierzu (föc'-fc.) Ver. pach* tung die ver.pa-cken; verpackte, hat verpackt; [Wl (Ä yj)'etw. (In etw. (Akk lätö)) v. etw. in e-e (feste) Hülle tun, bes um es so zu verkaufen od. zu transportieren Ö^,^--fJ &.JE—£ffi: Elektrogeräte in Kartons v.JCfü Ver.pa.ckung die; -, -en 1. nur Sg(RftMMR); der Prozess, bei dem etw. verpackt wird fe £: Die Ifnr isf bei der V. beschädigt worden #($)£&gB*ttffii*T 2. die Hülle, in die man etw. verpackt &%$i$l* &£«&£: e-e V. aus P/asri* !B*4fe£ II K-(Äfr): Verpa ckungs-, -froafen, -materlal II -K(& 1>): Original-1 Vakuum- ver.pas.sen1; verpasste. haf verpasst; [Wl (# W) 1. l-n/etw. v. nicht zur richtigen Zeit an e-m Ort sein u. deswegen j-n nicht treffen od. etw. nicht erreichen teü.l&ig. &fi ±.Ä«tt± «» versäumen (1): zw spar inj Kino ge«en u . den Anfang des Films v. £ifeI£K AÄ7.ttÄ"fl*M-MJHfci Du toisf '«* verpaff - er war vor fünf Minuten noch hier fööjft ±&ft—iL^ftiauftaftam 2. «f*. v. den richtigen Zeitpunkt für etw. nicht nutzen f£ü, ÄMtt ^ versäumen (4) (e-e Chance, e-e Gelegenheit v. f8ft#l^#lü>: den Anschluss an die moderne Technik nicht v. wollen *««il«±Äfttt#M«,&i a/s Musiker seinen Einsatz v. ft>Mr$fci£&flU1: ver.pas.sen2; verpasste, hat verpasst; [W](Ä W) gespr [ P] 1. fm efur. v. j-m etw. Unangenehmes geben ( bes um ihn zu be- strafen)JC-fifc;iT*£-(-fl,&FJ) (j-m e-e Abreibung, e-e Ohrfeige, e-e Tracht Prügel tu; j-m e-n Denkzettel v. ( = e-e Strafe als Warnung geben ) ft Ä A DU S -Ä>: Der Richter hat ihm fünf Jahre Gefängnis ver- passt fclTjNTffcE^ftffl 2. fm eins/eine v. j-m e-n Schlag geben tf£A.#&A ver.pat.zent verpatzte, hat verpatzt; [Wl (# #p efi¥. v. gespr [P]; bei etw. msf mehrere Fehler machen u. deshalb keinen Erfolg haben «fctf.#tt.MM (die Prüfung v. * ver.pen.nen; verpennte, hat verpennt; \vt/i\ (Ä* *Ä»> <•!*.> v. gespr [P] ^ (etw.) verschlafen ver.pes.ten; verpestete, hat verpestet; [W](Ä fä)'l-d/etw. verpestet etw. pej [Jg]; j-d etw. füllt die Luft mit e-m unangenehmen Geruch od. mit schädlichen Stoffen(A/#rft: ■feW>?vft.Ä*r*# <die Luft, ein Zimmer v. rjfc^:^.Ä«ffl*C#«HI>i 0*> FafenTc ver- />esfe/ (mir ihren Abgasen) die Luft IHffl ÖE^TJ^Sfe^?*!; Du verpestest das ganze Haus mit deinen Zigarren Hfcfö'gttiti\f5lk£:& ver.pet.zen; verpetzte, hat verpetzt; \VT\ (& «5) "/-n (bei j-m) v. gespr pej [P][ß]; ( fees von Schülern verwendet) 6es dem Lehrer od. den Eltern sagen, dass ein Kind etw. getan hat, was nicht erlaubt istC + 'M^flJ «l)*+«»,«iTSft.fr/h*fir^ verraten ver.pfan.den; verpfändete, hat verpfändet; ßH(Ä*> (fm) etMf. v. j-m etw. als Pfand geben fc^Äff: Er musste sein Haus v. , um e-n Kredit zu bekommen ffe^fö^JCg E
verpfeifen 1962 ver.pfei.fen; verpfiff, hat verpfiffen » [vT, ( # $J) /-n (bei j-m) v. gespr pe; [ U [ Ig]; der Polizei o.Ä. verraten, dass ein Freund, ein Bekannter o.Ä. etw. Verbotenes getan hat ver.pflan.zen; verpflanzte, hat verpflanzt; [Wl (&#p 1. eriv. v. e-e Pflanze an e-n anderen Ort pflanzen &te,&$ 2. efiv. v. als Arzt Gewebe od. ein Organ auf e-n anderen Körperteil bzw. auf e-n anderen Menschen übertragen *fctfi( fön 3$) ^ trans- plantieren (ein Herz, e-e Niere, Haut v. f£ ftC«,»K,ftK) ' hierzu (m*) Ver.Pflanzung die ver.pfle.gen; verpflegte, hat verpflegt; [W1( # #9) j-n sich v. j-n/sich mit Essen versorgen Ver.pfle.gung die; -; nur Sg( KHl^tt) 1. die Versorgung mit Essen f* &. H ft. *& #: /ür die V. der Soldaten sorgen flflft t:£:fn6<Ji*ft (*&^f) 2. das Essen, das man bes in e-m Hotel bekommt Jftft, 0c&: Unterkunft u. V. waren sehr gut ftföffitfKJtf ver.pflich.ten; verpflichtete, hat verpflichtet; lV?7ri'(Att/^Ätl) 1. er*, verpflichtet </.#n zu eh¥. etw. bewirkt, dass j-d die Pflicht hat, etw. zu tun(»ffc-feiS>tt*ftU*.Äftfi# ft (zuetw. verpflichtet sein ^"^IfftÄ*:-: Das Öffnen der Packung verpflichtet zum Kauf/ verpflichtet Sie zum Kauf der Ware (tu f&ttPri'L'&.&WL&mWKAMn E^Ä») 2. J-n (zuetw.) v. j-n dazu bringen, dass er e-e bindende Zusage abgibt flMS«j5fc.ttf£iilftitf: e-n Kunden dazu v.. e-e Rechnung innerhalb von 14 Tagen zu zahlen ffifö[#<&ra>r~£JJM rt#«(tt»*a 3. fn v. e-n Vertrag mit e-m Sänger, Musiker. Schauspieler. Spieler o.A. schließen u. ihn so für e-e bestimmte Tätigkeit gewinnen($«j> ftffl. WJfl. #Jfl ** engagieren: Der neue Stürmer wurde für zwei Jahre verpflichtet &ffc»fMflM*£7W*r: I' ttfMn]; EH<&#> 4. s/c/i (zu erw.) v. fest versprechen, etw. zu tun #•••/&itf, >fctti >t & (sich vertraglich v.ft&|n|jfcfflÄ.£> 5. s/c/i v. in e-m Vertrag versprechen, e-c Aufgabe bes als Künstler od. Soldat zu übernehmen (£irftM>£lat.ft*tt£tt*: *",/l auf:für zwei Jahre bei der Bundeswehr v. &£H"]/fci£fr ver.pflich.tet 1. Partizip Perfekt (iiJc#i*J>; t verpflichten 2. ((/-m) zu erw.) v. aus moralischen Gründen od. weil man j-m etw. schuldet mehr od. weniger gezwungen, etw. zu tun *t—ft^f AftW sich zu etw. v. fühlen Ä£J#Jfc*ft #*«->: v. äv/i . y-m zu helfen fiZ&%W)&Ai j-m zu Dank v. sein ( = j-m sehr dankbar sein) Ji£^*&i#£A; Er fühlte sich (dazu) v., ihr zu helfen ffe&^M ÄC^TjJC^-)WSöAfe 3. sich hm (gegenüber) v. fühlen j-m für etw. dankbar sein u. deshalb glauben, dass man ihm auch helfen müsse ]£ fötö ^ÄiHJüt A 4. j-m/etw. v. sein geschr ( ft : stark von j-m etw. beeinflusst sein 1% Ver.pfllch.tung die; -, -en 1. etw., das man bes aus moralischen Gründen tun muss JJPjtf, A ft. £. # ( berufliche, gesellschaftliche, vertragliche Verpflichtungen $l*lk±M.*Mtf:£ W, ft H ± W A ft; e-e V. eingehen, übernehmen, haben, erfüllen ft§,#fii,fft £\*tf?ÄttC5t*>i e-r V. nachkommen Äfr Aft (;£&>>: flM5 terminlichen Schwierigkeiten seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen können *^#Jfö±Ö«Jffls6* *#fll «ffÖSM«tt2. nurP/, gesc/ir ( Rffl«») [■BZ *ö Schulden 3. nur Sg(Hffl*»)i das Verpflichten (3), das Engagieren ( mst e-s Künstlers. Spielers o.Ä.) B$, 59ft 4. nur Sg( UHJ4Mtt); die Handlung, bei der man j-n dazu bringt, etw. fest zu versprechen S£J|R$£ ver. pfu. sehen; verpfuschte, haf verpfuscht; EEh&tJp efi¥. v. gespr [PJ: etw. durch schlechte Leistungen od. durch Fehler verderben od. kaputt machen fä lf ♦ §Ö tö. Kft i£ (e-e Arbeit, seine Karriere, sein Leben v.Je ver.pls.sen. sich; verpisste sich , hat sich ver- piss't; OE (SS) "»*' iw UWf Verp/ss d/c/i/ vn/grffi"l; verwendet, um auf grobe Weise j-n zum Weggehen aufzufordern jSJF! &3i! ver.plant Adjifö); mst präd . nicht adv^^^ü ift. ftt^ifi)* durch Pläne festgelegt (die nicht mehr zu ändern sind^&rrJflJÄfM.^ft iÖlKh^W: Mein Geld mein Gehalt/der Tag ist schon v.ftWÄ/ftWilR/P-f-üftitiMtf'r ver.plap.pern. sich; verplapperte sich, hat sich verplappert •, \VF} ( & #) s/c/i v. gespr [P ; ohne Absicht etw. sagen, das geheim bleiben sollte **+»». ** + ÄiÜ.ÄST« «» etw. ausplaudern ver.plau.dem; verplauderte, hat verplaudert-, 52(2fc#f> •fir. v. e-e bestimmte Zeit mit Plaudern verbringen WWÄü: den ganzen Nachmittag mit der Freundin v. ft^T^Pftffi ver.plem.pern; verplemperte. nar verplempert; EI(Äft) «fi¥. v. gespr [P] äö verschwenden, vergeuden ver.plom.ben; verplombte, hat verplombt-, 'TT1 (Ä^j) efiv. v. etw. mit e-r Plombe (1) verschließen IC- ffl^M*t±* tHMt. #«* ver.pönt Adjdfc): nicht adv(^fttkfä) ? msr ^ Hl erw. /sr v. etw. gilt als unmoralisch u. wird deswegen abgelehnte ^JtV-^iS) ü&.£tfJ. ver.pras.sen.- ver prassle, hat verprasst; M] (Äl^) efi¥. v. gespr [p] ^ verschwenden, vergeuden (das Erbe, seinen Lohn, sein Geld v.^SiÄ^.Ät^fiQ6<jr8t,Äl^«> ver.prel.len; verprellte, hat verprellt; fWI (JE #j) /-n v. so unfreundlich zu j-m sein, dass er beleidigt ist MkS.ttlftg.ffiSffi*
1963 verrecken ver.prü.geln; verprügelte, hat verprügelt; IW1 (Ü$g) /-n v. j-n mehrmals sehr stark schlagen «rtT.fcfT.«* ver.puf.fen; verpuffte, ist verpufft; E](>HÄ #p 1. eh¥. verpufft etw. explodiert mit e-m dumpfen Geräusche&tt±i£> ÄtfUttÖtW»** /ä.flMR <Gas, e-e Flamme flt^.^c«) 2. ef*r. verpufft etw. hat nicht die gewünschte WirkungcWttJ-ift>***£•*, * Ä fr tö, ft fc (die Aktion j'f#J> ver.pul. verrt; verpulverte, hat verpulvert-, [Wl' (&&) erw. v. gespr [p] ^ verprassen ver.pup.pen, sich; verpuppte sich, hat sich verpuppt; \VF] (Jgjfr) (e-e Raupe, e-e Larve ^ife. #jiU> verpuppt sich e-e Raupe/e-e Larve verwandelt sich in e-e Puppe2 '£$ftj. it^M hierzu (flg*fe) Ver.pup.pung die Ver. putz der; -es, -e; die dünne Schicht aus Sand u. Zement über den Wänden e-s Hauses od. e-r Mauenfttf ffift)Kft.0rK.ftX: den V. auftragen ##cife,#iÄ ver.put.zen; verputzte, hat verputzt: [VF] (Ä #p 1. etw. v. die Wände e-s Hauses od. e-r Mauer mit e-r dünnen Schicht aus Sand u. Zement bedecken tt— A:WSi% (e-e Decke, e-e Fassade, ein Haus, e-e Wand v. ftüftfllL «MjEffi,««.* h*Ä*> 2. eh¥. v. gespr [llJ; e-e große Menge von etw. schnell essen rctfePfcW.i&Ä: ver.qualmt Adj(j&)-, voller Rauch u Qualm £ fä'fö#M.*fl1£!ft&M <ein Zimmer, die Luft # N.'^'X) II hierzu(^tl) ver.quäl*men ( hat) ver. quer [_fe?'kvc:B^ Adj(fä); gespr pej [ P | [ ߣ ^ seltsam, merkwürdig (e-e Ansicht, e-e Idee, e-e Vorstellung Ä.ft.Ä&.Älft> ver.quoi.len Adj(B); stark geschwollen JW *; W.WVW (Augen ftll> ver.ram*mein; verrammelte . «af verrammelt; E]"<ÄW> •!*. v. gespr Lnj; etw. fest ( fres mit großen, schweren Gegenständen) verschließen Jtttt.RlJI < die Tür, das Tor v. ver.ram.sehen; verramschte, hat verramscht; IWfcÄ») •**• v- gespr pej [p ][.£!■ etw., das man nicht mehr haben will, sehr billig verkaufen Jtt*.*«NJÄH (Bücher v. jfl,* t$W> ver. rannt Partizip Perfekt ( & -£ # M >; * verrennen Ver.rat der; -(e)s; nur Sg( RHJ#ft>; der V. (an l-m/ etw.) die Weitergabe von Geheimnissen über j-n/etw.ft$.ri1.-£.ffJli.J&$ <V. begehen, üben iH $. if? &; auf V aus sein. sinnen fcratll*.ffl*Ä$>: V. am Vaterland ■ftmmtä ' -KdfÄ-): Lende»- II NB(ft.*>: A Hochverrat ver.ra.ten; verrät, verriet, hat verraten-, [VT] (2£&J> 1. (/-m) efiv. v. gespr [P I; j-m etw. sagen od. zeigen, das geheim bleiben sollte MU, WM* &U, v±U (ein Geheimnis, e-n Plan, ein Versteck v.«»««.ttMit«.afl Ifc & fct >: So// ic/i dir v. . was du zu Weihnachten bekommst?W-&ftffci&Äfäft£$£ ¥»£f#£iJfr^&ffiA9?» £>" dar/sf Mutter nicht v. , dass ic/i in der Disko war {fc^ft:£-ifi:$:&. «iai«»»/f2. j-n/etw. (an j-n) v. durch das Weitergeben von Informationen (mst absichtlich) j-m/etw. schaden tti^»H & (e-n Freund, das Vaterland, e-n Plan v. .+,-*JI«&.ffS«H.rrS*itiM> 3. (fm) etw. v. gespr hum od iron f n][ifc]sSc[iH.]; j-m etw. sagen &ft, ^rift: Willst du mir nicht v. . wie ich hier rauskommen soll? <fc^aB£rvJF&,Äi£ &;## jf ü|^ 4. etw. verrät etw. ctw. lässt etw. erkennen(#jfti£i£)Sffl^;£fflf. Ä^: AVifi 0/ic/c verrier gro/Je >4ngsf ffcWB JtÄÄ* «*Wiß«; 23 <S#> 5. s/eft durc/iernr. v. ohne Absicht seinen wahren Charakter, seine wahren Pläne o. Ä. erkennen lassen Iff^id: Der Täter verriet sich durch seine Nervosität fr:*AW**^«»*r Nd I ID f i£ J verraten u. verkauft in e-r sehr schwierigen Situation u. hilflos ttifi£. fefctti #.£f-J£# II zii( &JH) 1. Ver.rä.ter fier; -5. -; Ver.rä.te.rin die» -, -nen ver.rä.te.risch Adj'( tf*) 1. (Blicke, Gesten, e-e Miene ü)fc, T#.^Ht> so, dass man etw. (Negatives) erkennen kann rt£&ÄttfM.#J8Ä fflö<j2. mit Verrat verbunden #JRW.»fflf*Ä W.fttÄM <ein Plan, e-e Tat it«l.m&> ver.ratzt Adj(fö)} nur prdd , nicht adv( HfHA ift.*ffcttirr>i «"^ '" Hffl'f v. sein gespr \ P l; in e-r aussichtslosen Lage sein ftfc-p&ife *» verloren sein ver.rau.chen; verrauchte, ist verraucht; [W] MvÄtt) efi¥. verraucht etw. verschwindet allmählich(»ft=±ift>ffifc,«*¥&T* < msi Ärger, j-s Wut, j-s Zorn £*!R*C,£AM8*. J£AM«B> ver.räu.chert Adj (1&)-. nicht adv, gespr(>£jfc tkift) p *** verraucht (2) (e-e Bude #fnj> ver. raucht 1. Partizip Perfekt ( & £ # i»J); t verrauchen 2. Adj(J&); nic/ir adve^ftttfö) * voll Rauch ^?«<HfPM.i«iri*«M»<öir»»M «» rauchig (ein Lokal, ein Zimmer tfitff.tö- f«J> ver.rech.nen; verrechnete, hat verrechnet-, EJ* c^Ä) 1. slchv. beim Rechnen e-n Fehler machen # &: Die Rechnung stimmt nicht - da muss ich mich wohl verrechnet haben KH *'#--- flP*ft-££##*l / 2. s/ch mit etw.) v. etw. falsch einschätzen u. deswegen keinen Erfolg haben *k%.fl$k W&i EI(Ä*) 3. efwf. (mit etw.) v. etw. in e-e Rechnung mit einbeziehen tftlf.gäft. ^•••iLlAÜÖK^: e-n Gutschein mit dem Kaufpreis v. fö ^ffr«ft»»üE II zu(*JHi)3. Verrech, nung die-, mst 5g(£fti4Mft) Ver.rech.nungs.Scheck ^er, ein Scheck, für den man bei der Bank kein Bargeld, sondern Geld auf sein Konto bekommt $$«££ *.fl:»£*.««£* - Barscheck ver.re.cken; verreckte, ist verreckt* [VT] (^24 #5) 1. vw/g [fRl ^ sterben (Menschen,
verregnet 1964 Tiere A.J$Ö1ftP 2. gespr [u]t plötzlich nicht mehr funktionieren &&*f 7. £&^#is# 7 <ein Auto, ein Motor usw ft^.£3(J0l^> || ID [i#] n/cnt üins Verrecken gespr [P]; überhaupt nicht JEtfe^&^F ver.reg.net Adj(J&); nicht ad v(^f£#i§) * mit vier Regen u. deshalb nicht schön ISftf^ffij^ Afi^M.HI^ilöÄAM (ein Ausflug, ein Tag, ein Sommer 2W,—z£,Jt50 ver.rel.bem verrieb, hat verrieben; Wf\ (&Vn) etw. (Irgendwo) v. etw. durch Reiben irgendwo verteilen #!—&♦&#:#••• ±: e-e Salbe auf der Haut v. *£&#&&&&J: ver. rej. sen; verreiste, ist verreist t [VT] ( ^ & #j) e-e Reise machen tti fl. *h th Ä ff (geschäftlich v. E&& (ik &) iü £; verreist sein ihnflfcff £ f >: Sie isr vor zwe/ Wochen überraschend verreist *fe&Fi>hii)Wmi!il£&*h tti «tri: 7 ver. r ei. Ben; verriss, hat verrissen ; E](&&l) j-n etw. v. e-e sehr negative Kritik über j-n/etw. schreiben Ä#|fltitf, !B#t,#$ < e-n Auftritt, e-n Film, ein Konzert, ein Buch, e-e Inszenierung usw v. ft^Mttvf^tfC&tfi,—Äfl fei*,-&#&£,-*#,-fc^Äl*> II ► Ver- r/M ver. ren. kern verrenkte, hat verrenkt; fWl (& #1)1. j-m sich etw. v. etw. so bewegen od.drehen.dass es gedehnt u. verletzt wird ffltö.tt/ÄQ.tt^imfö ^ verzerren <j-m/sich den Arm, den Hals, den Kiefer, den Fuß v.Je)jU^/NaMJfcW,I£7fflft.tt*A/fNe,ffi# JftßMWfflJftQ), E3(&#) 2. sich v. den Körper ganz unnatürlich drehen, strecken o.A.*tim&mtoMm*mmföt*: sich beim Tanzen v.&lkmtfmmJ&& ,! /iierzw(«^) Ver.ren.kung die ver.ren.nen, sich; verrannte sich, hat sich verrannt; [W](Jk#) sich (In etw. (Akk pq f&)) v. an etw. festhalten, obwohl es schon klar ist, dass es nicht sinnvoll ist föftrf ,*£[§] &'£fö.#lfä (sich in e-e Idee, e-n Plan v. ftlft ^£ ft» & &, it$h sich mit etw. verrannt haben »*-**> ver.rieh.ten; verrichtete, hat verrichtet; [W] (£#J) etw. v. geschr [-#] *» tun, machen <msr £ffl e-e Arbeit, seinen Dienst vjl ffc.iülh seine Notdurft v. (- die Blase bzw. den Darm entleeren) Ü^. A/J^Öi> hierzu(fät.) Ver.rlch.tung die ver.rie.gelm verriegelte, hat verriegelt; \V[] (£~&) etw. v. etw. mit e-m Riegel schließen <£••• lifäffi. fl± (ein Fenster, e-e Tür, ein Schloss v.JCfl^fäiifäfä.JenHli.Je «ft±> ver.rin.gern; verringerte, hat verringert; \W] (&#f) 1. etw. v. etw. kleiner machen Ä'>, ffi$ 'K £t 'h «» reduzieren, vermindern ~ vergrößern: durch ein Tempolimit die Zahl der Unfälle v. wollen &ji#PRiI**4>*#6<j tt»; BÖ (fi#) 2. etw. verringert sich etw. wird geringer (&ft±i£)Ä4>. « ^J^. «If ^J^ ~ etw. vergrößert sich || hierzu(fä£.) Ver.ringe* rung die ver.rin.neni verrann, ist verronnen; [WK^Ä tt) efw. verrinnt geschr [^5], etw. geht (zu schnell) (ftf^iS) vorbei, vergeht (zu schnell) «tifi,&£ (die Stunden, die Tage, die Zeit usw JMvMtf.JL^.RtfiUf) Ver.riss der; -es, -e t e-e sehr negative Kritik an e-r künstlerischen Leistung od. an e-r wissenschaftlichen Arbeit &#J#j#tW,#& || ► verreißen ver.ro.hen; verrohte, ist verroht; WT\ (/Kftlfr) f-d etw. verroht j-d/etw. wird roh (3), brutale A/&#£*)£»$♦$<&» (die Sitten verrohen mtm$E&Wf& 7> II hierzu (1%$l) Ver- ro.hung die, msf Sg(£ffl#.|fc) ver.ros.tent verrostete, ist verrostet; Wf] (^ Ä#p efMf. verrostet etw. wird rostig u. dadurch beschädigte &tt±i§)£fc,fcftfe ver.r9t.ten1 verrottete, ist verrottet; \VT\(^R #j) etnr. verrottet etw. (Pflanzliches) verwandelt sich in fruchtbare Erde(ttf££i§)Jff £.«ft.?E* (Laub, Mist Mut,*) II hierzu (fl££) Ver.rot.tung die; nurSg(Rm&&) ver.rucht Adj(j&); (moralisch) böse, schlecht £»M.*#M-BJ*M.i!*!lfc#Ö«J (Menschen, Taten A.fr*/) II /lierzw (fä£) Ver. rucht. heit die; nurSg(Rm%-$L) ver.rü.cken; verrückte, hat verrückt; |W1 (jft #f) erw. v. etw. an e-n anderen Ort bewegen od. schieben »#-.##.*£# ver.rückt Adj(Jfc); gespr La] 1. nicht fähig, klar zu denken od. vernünftig zu handeln fö geistesgestört, wahnsinnig 2. nervlich so stark belastet, dass man ganz nervös o. Ä. wird#&itftn.«£fttt.tt*ftffn * wahnsinnig (v. vor Angst, Schmerzen, Sorgen ti».*ft.SM»B£«ni etw. (z.ß. j-s Fragen, der Lärm, die Ungewissheit, die Unsicherheit) macht j-n (ganz) v.Ä*(#lftfl *AW|5l«.*«f^.^7IIM(lÄ.^*^WÄ*)#^ IAä^ÄD: V^on dem ewigen Warren im Sfau /cann man wirklich v. werden fft^i&;£ £$IM.#£#7)l&3ft, AÄW££Ä&<J 3. ungewöhnlich u. msf nicht vernünftig #& ^M.#ftW,*£ttJI6<J,teälW (ein Einfall, ein Gedanke, e-e Idee ;$3k-,©&.&&): sich e-n verrückten Hut kaufen *&öd^—D6Ä"^M ♦H-fS erw. ganz Verrücktes tun wollen fcJffc Äfl>'££#&*JTM*1* 4. w/e v. sehr heftig od. intensiv ÄÄ3Bl,ißf#.^ttt.*Ä«-ff: £s regnete wie v. TITA f; /cn «ab ge- scnwffer wie v.Ä»gÄT««J&**^FÄ 5. auf etw. (Akk mfä)/nach etw. v. sein etw. sehr gern haben od. genießen wollen SJ—$ !#£*<♦-#ia#*&± *« auf etw. (Akk fflfö) versessen sein: ganz v. nac/i Cowboyfilmen sein ^££±4^*1-6. auf hn nach f-m v. sein gespr [p], sehr verliebt in j-n sein ft —Sfö £iät.«&ifc£± II ID [«] /dt werd v. /gespr [n]; verwendet, um starke Überraschung
1965 Versand auszudrücken ffc&#J£&i£itf! Ä«S-f-#* *H II NB(^Ä): f verrücktspielen \\ zu(X J5i) 1. u. 3. Ver. rückt, helt die Ver.rück.te der!die ; -n ♦ -n ; gespr rci]1. j-d, der geistig gestört ist *t#£lfrW A.«^, #». ftSL# ^ Geistesgestörtem, Geisteskranke (r) 2. pe; [ß]; j-d, der sich nicht normal benimmt«* y-,#&^(fö^lL£lfr> 3. w/e e/n Verrückter / e-e Verrückte sehr heftig od. intensiv ftOrjfc. « #j JA. fcÄ r - # wie ein Verrückter büffeln, lachen, schreien, schuften msh> **7-##*«#. **.*oi|.* #ffä1» II NB(ffeÄ): e/Vi Verrür*fer; der Verrückte i den, dem, des Verrückten ver. rückt, spie* Ien; spielte verrückt, hat verrücktgespielt, [W] (^&#f) 1. sich nicht vernünftig u. normal benehmen fr^MM (*£lt&#)2. erw. spielt verrückt e\w. funktioniert nicht mehr normal ie $£ & #. ,4} ^ fö (ein Auto, e-e Uhr ft£ .!+(;&)> Ver. rückt .wer. den das; msr in £Jtty Das Isf zum V. gespr [n]i das ist so schlimm, dass man verzweifeln könnte j£$#Jifl!j& f Ver.ruf der; nur in Rfflf 1. /n V. gera- ten/kommen e-n schlechten Ruf bekommen #»/**«*. #»*#SJft 2. fn/efur. In V. bringen bewirken, dass j-d/etw. e-n schlechten Ruf bekommt «;*£&#,£*ßJtfc ver.ru.fen Adj a&)-, nicht adv(^fttf;i&); mit schlechtem Ruf äi**#to./»*«*W. H£BH ITM <e-e Gegend, ein Lokal jft^r.««> ver.rüh.ren; verrührte, hat verrührt-, Wf] (Hl #j) eh*. ( m/f efiv.) (zu efwr.) v. etw. durch Rühren mit etw. mischen &#!.&#. #J: Eigelb mit Zucker zu e-r schaumigen Masse v.ft>S*ftttttttA£ttftnffltt« ver. rut. sehen; verrutschte, ist verrutscht-, WT\ (^Hty) etw, verrutscht etw. bewegt sich von der richtigen an die falsche Stelle <Wft:£iS>»*.»#.*rF* <der 7räger an e-m Kleid g**8±6<rtr#> Vers [f] dert -es, -e 1. e-e Zeile mit e-m bestimmten Rhythmus. Reim usw in e-m Gedicht, e-m Theaterstück o. Ä. ft fc], $f Vr (etw. in Verse bringen, fassen ffi^f ^Ä $f>: e-e Strophe aus/mit sechs Versen as?t— r» ( M 8r) 'I K-( £ £• ): Ver«- . -dlchtung. -drama, -form 2. gespr [P]j e-e Strophe e-s Liedes od. e-s Gedichtes UtäJcföftj fr 3. der kleinste Abschnitt e-s Textes der Bibel« ^ ver. sa. gen1; versagte, hat versagt-, fWI (;£# #j)~1. die erwartete Leistung nicht bringen F^^.^Iß^: in der Schule, am Arbeitsplatz v.#^#^*#.&ftft.k^*ttiÄm 2. •fMf. versagt etw. bringt die normale Leistung nicht mehrc^i^)^««*,**«.* ^tö€*Pf,*fiftffl (die Augen, das Herz BR R.<frKi die Bremsen #J£. *!#!**> ver.sa.gen2 ; versagte. «ar versagt t geschr [ #] i ET(Ä») 1. /-"» •**• v. die Bitte, den Wunsch o. Ä . e-s anderen nicht erfüllen #J &.>FM1Ä *» verweigern <j-m e-e Bitte, den Gehorsam, seine Hilfe, e-n Wunsch, die Zustimmung v.fcÄ*A«*#.«*IWU*»Ä» »*A.^H**AWIBÄ.ffi^W*> 2. sich (Dat H&) efi¥. v. geschr [•#] ^? auf etw. verzichten; E] (&#) 3. sich i-m v. geschr l ft]; nicht bereit sein, j-m zu e-m bestimmten Zweck zur Verfügung zu stehen ^tiMfr3l; •••«rt.ffiiM&IrT II zu(Xm) 1. Ver.sa.gung die, msf 5g(£ffl4MR) Ver.sa.gen das; -st nur Sg(H #!#.&); ein Fehler in der Handhabung von etw. od. in e-m technischen Ablauf &&. Afcp». &M. && (menschliches, technisches V. A#J#ciM.ft# ÖCflfc): Der Unfall kam durch menschliches V. zustande m&m&?AMtki%Mr**.tt II -K (££): Herz-, Kreislauf- Ver.sa.ger der; -s. -; pe; [!£]; j-d. der oft od. in wichtigen Dingen nicht die erwartete Leistung bringt *K*MA.* + Jfl«A.*ttfT: ver.sal-zen; versalzte, hat versalzen / versalzt-. El<&fcr) 1. •**• v. zu viel Salz in etw. geben £—Jra&A£ (die Suppe v.Je^jflfc f£AÄ> 2. j-m etw, v. gespr [n] *** j-m etw. verderben (j-m die Freude, e-n Plan v.ftjk AM>*.tt#*A«itM> ver.sam.mein; versammelte . naf versammelt -, El"CS») 1. s/cn (Kollekt od PI tl^AXft) v. sich in e-r Gruppe treffen, bes um über etw. zu sprechen ££-.841.011: sich in e-m Saa/ zw e-r Sitzung v.tf^/fltft^i BS (Ä»> 2. fn (Kollekt od PI S££Xft) /r- gendwo v. veranlassen, dass sich Menschen irgendwo treffen gi,*^,fl!l-|[*fi^: Der Lehrer versammelte die Schüler um sich /in der Aula «W«>ife'feff]S«Hafi«ffl/ fMLStm Ver.samm.lung die; -. -en 1. ein Treffen msf c-r großen Menge von Menschen, die mst über etw. sprechen wollen M£,£iX (e-e V. einberufen, eröffnen, abhalten, leiten, auflösen, stören, verbieten 3 4L fT^ TF te, 4& ff.itt.Wtt.ÄSLÄifcEffÄtt» e-r V. beiwohnen ,+,*#£&. ?dfö£iX; auf e-r V. sprechen &.£i$L±.%Ln) -. zur V. des Sportvereins gehen £ # ftH* ftW £ iX II K-<Ä*>. Ver- sammlungs-, -ort II -K ( * ^), Mitglieder-, Partei-, Vereins- 2. die Personen, die an e-r V. (i) teilnehmen ♦JnftttMACÄ*),^^ Ver.samm.lungs.frei.helt die; nur 5g(Hffi#. gfe); das Recht der Bürger e-s Staates, sich (zu politischen Zwecken) zu versammeln fe Ver.sandc/er; (e)s; nurSgCRffl^Ltt) 1. das Schicken von Waren an die Leute, die die Waren bestellt haben *&,£&.£Utt Waren zum V. verpacken *e#fc*T&££ || K-(« ^): Versand-, -abtellung, -Handel, -kosten II -K(£^>: Ba/irK. Posf-1 IV«f»fK 2. e-e Abteilung in e-m Betrieb, die die Waren
versanden 1966 versendet ##j£i££P (im V. arbeiten, tätig sein£j#&&i£#T.ft> |, zu ( X*PI) 1. versend* be* reit Ad] (fö); ver. send • fer. tig Adj (jfc); nicht adv(^ftftrft) ||" ► versenden ver.aan.den; versandete, ist versandet; \VT] (^h&}) 1. eh¥. versandet etw. füllt sich mit Sande «ft±«) ftS. tt ff. ttft < ein Hafen, ein Flussbett, ein See üP.MJfc. Äl> 2. etw. versandet etw. wird allmählich schwächer (u. hört ganz auf)(#jft £iÖ)!5^ fflt. ÄÄffKiT* < e-e Beziehung, ein Gespräch *£,##> II zu ( £#) 1. Ver-san- düng die; mst Sg(£m&&) Ver.sand.haus das; ein Betrieb, der Waren in e-m Katalog anbietet u. diese mit der Post o.Ä. an die Leute schickt, die diese Waren bestellen £ttffiffi.Ü*ttA'JK !l K-(fcft): Versandhaus- . -katalog ver.sandt Partizip Perfekt ( Ü £ # M >; t versenden ver.sau.en; versaute, hat versaut; \VF\gespr! (ÄW")[fil 1- efw. v. etw. schmutzig machen #fl£,fäArt 2. j-metw. v. j-m etw. verderben «ft. fö MT. «£# <j-m e-n Plan, den Abend, den Tag v.«ttÄAWit»K«Ä. » f"> 3. eter. v. etw. sehr schlecht machen ft••• #W«*.«M9fil*# <e-e Prüfung v. *»|R«, ver. sau. er n» versauerte, ist versauert; [TT] (>N 2fc8iT Irgendwo v. gespr inj; an e-m bestimmten Ort ein langweiliges, unerfülltes Leben führen (u. darunter leiden) .£9PJ£ M . ver.sau.fem versäuft, versoff, hat versoffen, \VLlT&ta)mst &m <sein Geld ö£Wfc«> v. gespr.'[_ gl] sein Geld für Alkohol ausgeben ver.säu.men; versäumte, hat versäumt; El (Äft") 1. ehv. v. nicht rechtzeitig an e-m Ort sein, um etw. zu erreichen 8fc&,&H ^ verpassen1 (1). den Bus v. &^i:£&ft£ 2. efiv. v. an etw. nicht teilnehmen fcfe, flT: wegen Krankheit den Unterricht v. W^tfcfei* 3. ehv. v. etw. nicht tun ^£fr.*Ä.§fc&« hü& «» unterlassen: 5e/ne Pflicht v. ^Äff ft Q #J J*. & ( £t & SR ^); Sie versäwmfe . die Bremsen reparieren zu /assen Jfc& fiLAÄfll #J£4. efvr. v. etw. nicht nutzen ftü.ÄM tt «« verpassen1 (2) e-e Chance, e-c Gelegenheit v. «Ü0l£, 11*01 > 5. mst £ JU viel/nichts versäumt haben ( wegen seiner Abwesenheit o.Ä.) etw. nichts Interessantes verpasst haben «ü fHtil£fftSt&ff £: Schade, dass du nicht dabei warst - du hast viel versäumt! "JflHftftfF^iJH Vfifäil f -&A*m£! Ver.säum.nis das; -ses. -se; etw., das man nichTgetan hat (aber hätte tun sollen)£fi.&. fciR.'AflMfÄ ^ Unterlassung ver. scha. ehern; verschacherte. hat verschachert; EU&*) erw. (anj-n) v. gespr pej [n][K]; etw. msr zu e-m zu hohen Preis verkaufen ÄffrJStfJ ver. schach. telt Ad; (J£) j lang u. kompliziert ^K *£*W <ein Satz ^^> ver.schaf.fent verschaffte, hat verschafft; [W] (ÄÄf) 1. i-m/slch etw. v. dafür sorgen, dass j-d/man selbst etw. bekommt &&<«£# »/#&«».&tt»-«S/öfc«fl ^ j-m/sich etw. besorgen: j-m e-n Job v.äfeÄÄAttfJ --» I'.fV-i sic/i dwrc/i >4r6eif Geld v. &&ff I". #$2. sich ( Dat --.#*) etw. v. dafür sorgen, dass andere Leute einem etw. entgegenbringen »ÖHkA*^»^. %}!&& <sich Gehör, Respekt v. iftfciLA«**. »&«»** ftStö> 3. s/ch (Dar --.ft) Gewissheit (über etw. (Akk Wfö)) v. dafür sorgen, dass man e-n Sachverhalt mit Sicherheit richtig einschätzt &j£#fö II ID [jgj Was verschafft mir die Ehre l das Vergnügen ( deines / Ihres Besuches)?mst hum £JfJ[i&]; verwendet, um j-n nach dem Grund seines Besuches zu fragen »|5j<*/«>ttftffft*-P? ver.schämt Ad;(^) ^ schüchtern <ein Blick, ein Lächeln li^t.flfc^-; j-n v. ansehen ^#;& SWfc?l-:«*A> hierzuORt) Ver.schämt-heit die; nur 5g(Rffl*ft) ver.schan.dein; verschandelte, hat verschandelt; fei CÄW) efwf. v. gespr LpJ» bewirken, dass etw. hässlich aussieht ß&3L;fö*fi #.ffi"Äffl il hierzu(föl) Ver.schan.de.lung die; niir.Sfe<HMJ#*) ver. schär, fen» verschärfte .hat verschärft; [vT) (£fcj> 1. etw. v. etw. strenger machen ft— £rMft.ft7*fo3.iinl:.JniÄ <die Bestimmungen, die Kontrollen, e-e Strafe, die Zensur v. {£ 2. efi¥. verschärft etw. etw. macht etw. unangenehmer od. schlimmer, als es schon war(*f^iift)Ä*«fl:,**.*fl:,Jta»J <etw. verschärft die Lage, e-e Krise %zfyfelfcW-kl& {fc.«&*t*{fc<An»l>>i ED<£*> 3. eh*. verschärft sich etw. wird unangenehmer od. bedrohlicher(ftft:i£iS),Ä^^*-^ifc.^^ ft: />** politische Lage im Nahen Osten hat sich verschärft i&fctfi&fäföfyWLikr I hierzu («£-> Ver.schar.fung die; nur Sg( RHJJIMS) ver.sehet.zen. sich; verschätzte sich . hat sich verschätzt; [£3 (fi#) e/c/i v. bei der (Einschätzung von etw. e-n Fehler machen föii fg&: sich in der Breite des Schrankes um fünfzehn Zentimeter v.JEfli-f MÄJfcfÄ« f 15 ver.schau.kein; verschaukelte. hat ver- schaulcelt; El (Ä*) M v. gespr [il], j-n täuschen u. ihn so in e-e Situation bringen, die Nachteile für ihn hat A#.ffi£.ft».tt I. *S ^ hereinlegen ver.schei.den; verschied, ist verschieden-. 57] (^"Äft") g«c/ir[-#] ^ sterben I hierzuifä 1 ) Ver -sc hie. de* ne der /die; -n . -n ver.sehen.ken; verschenkte, hat verschenkt; fWl ( Ä^) 1. er*, (an fn) v. j-m etw. als Geschenk geben Mi£.ffi*J. ^i^: sein ganzes
1967 verschissen Geld an die Armen v. ftJft dM£W&tfcfli«l# &'Afl] 2. etw. v. durch e-n (unnötigen) Fehler etw. abgeben od. verlieren ^£I.#j i: beim Srarr zögern u. dadurch Zeit v. & ver. scher, beln; verscherbelte. hat verscherbelt; \vr\(&Qi) etw. v. gespr fu], etw. billig verkaufen K£,ffltfrdltt ver.scher.zen; verscherzte, hat verscherzt-, [W1 ('&&) 1. s/c/i (Dar --;J&) erw. v. etw. durch eigene Schuld verlierend pftcL6<jjtf& iftf) & &. £ & (sich e-e Gelegenheit, j-s Gunst, j-s Wohlwollen v.^itt^.ÄAW« *,ÄAMIffi) 2. ess/cfi (Dar :#t) be/ fm v. gespr [U ~; j-s Freundschaft verlieren & ver.scheu*chen; verscheuchte . /uzr verscheucht -, ßH<Ä») 1- fn/«/#? 7/er v. j-n/ein Tier fortjagen Ö^.^J&.ÜBö: die Fliegen. Vögel v &£ftiL^&£ 2. «fw. verscheucht etw. etw. lässt etw. Unangenehmes schnell verschwindet & fr" i£ift) fä &•#:». f£#i* etw. verscheucht die Müdigkeit, die Sorgen Jjt#j ver.schi.cken: verschickte, hat verschickt-, El CA») 1- *tw. (mst Kollekt od PI %,m% n'Jifcflffc) v. etw. ( mst in großer Zahl) irgendwohin schicken (*Jtt*)£i£.äf£.£ (Briefe. Einladungen. Waren v. *&frifKft tt.£i£«»> 2. msr £M fd wr/rd verschickt j-d wird zur Erholung irgendwohin geschickt fcASM«>i£ £-(*#(*?#> Kinder. Kranke tf f fi]. ^A) I h/erzu ( ffiE 1 ) Ver.schi.ckung diet mst Sg(&l\W.&) ver.schie.ben; verschob, hat verschoben ; [VT] (iiftlM. •**• v. etw. an e-n anderen Ort schieben f£#j.&#J: e-n Tisch v.&>#]% (■ 2. etw. v. etw. auf e-n späteren Zeitpunkt festlegen f£ fci #|. #: *£, #.iß etw. auf später v. JEÄ-'SäjE—.&>: e-n 7>sr um zwei Tage v. föiä&(*W&)töißl»i:£ 3. efi¥. v. ^vpr [tl ; etw. illegal transportieren u. verkaufen fyfe i£i£#d}&.£&: Waffen über die Grenze v. INFORM IfriÄl; Daten, Dateien innerhalb des Computers in e-m anderen Verzeichnis. Laufwerk o.Ä. ablegen JE•••$$# E3 (&£> 5. etw. verschiebt sich etw. findet an c-m späteren Zeitpunkt statt als geplant ($5fr j; ift) Ü JW. tfciß: .SVine Abreise verschiebt sich um e-e Woche ftfe M * r »I * iß -tMHIl 6. eh¥. verschiebt sich etw. bekommt e-n neuen Schwerpunkt &frti£)&'£f[^.&1 ".««;.&£ (das Gleichgewicht, das Kräfteverhältnis^ *S".?Jtt*trfc> II hierzu (ff^^) Ver.schie.bung ver.schie.den/W; (i&) 1. v. ( von l-m/etw.) so, dass die eine Person od. Sache nicht so ist wie e-e andere Person od. Sache ^|n]6<j. *-#M.#KMW ^ anders - gleich.. W/r waren verschiedener Meinung: Ich fand den Film schlecht, sie fand ihn gut ÄffJM&ftL* f«1:«iÄ.*a»*»^tf.j*iPül*#, Obwohl sie Geschwister sind . sind sie im Charakter sehr voneinander v./ voneinander sehr v fefefflMtö &ftä#.{HJl:ämtetefä*ffiM.; Die Schuhe sind v. groß ü-f >F — # A; ,. Wann kommst du abends nach Hause?' - „Das ist von Tag zu Tag v.. mal um fünf, mal um sechs, mal erst um sieben " " ffc & t ff £ frt f£ I5! *?" "&*;*;* -#.*B*lLjfc.*f8*A.ä.#W £§|J LÄo" 2. verschiedene + Swbsr im P/(£ i^IÄ tfe> ^ mehrere, einige #*, Jl'h. £ f.- verschiedene kleine Einwände gegen e-n Vorschlag haben tf— 'h&iXWJt'hSH. 3. ver- schledenste + Swbsr im P/(#i»j£80; viele verschiedene (1 )i^^^ffi[n|6<). #fl»##M: e/n Angebot aus den verschiedensten Gründen ablehnen ß^####ä<jiJ§(i*l#!&fö tfh Diese Küche bekommen Sie in den verschiedensten Ausführungen u. Farben &&$) J&#W»Äit#£#*|S|«1&tfi*lfe 4. ver- schledenes ^ manches ^f^&jS.W^fffll: M/r ist noch verschiedenes unklar ^J*)fc2§ffc *£^rtff£; An diesem Vorschlag stört mich verschiedenes £& # M fö fö ffc & '5 & 1^ & Ä I zu ( ^JjJI) 1. ver. schie* den* ar. Mg Adj (]&)-. ver.schie.den.far.big Adj (Jf£)-f Ver.schieden, hei t d/e ver.schie.de.ner.lei Adj ( Jfc >.- indeklinabel (i»Jjf2^4£) ^ mancherlei, allerlei Ver. schie.de. nes ohne Artikel. nur Sg( ^%frM iflj.FU4j#.ft); verschiedene (1) Dinge ^NM *W Gleiches u. V. ttfäMfcf*f*n*NM£P: Ähnliches u. V.4HflUW*Wfn^|älW*S!l> ver.schie.dent.lieh Adv ( ftij ) ^ mehrmals. öfter(s) ver .schie. Ben1; verschoss. hat verschossen ; EJ(^^I) 1. •!•*. v. etw. beim Schießen verbrauchen W*t*iM«£, W*t*iffiflJ;^*tÄ seine Munition v. JEft £ö<J#*$fj #:> 2. efi¥. v. SPORT [(£]; den Ball so schießen, dass er am Tor vorbeigeht od. dass der Torwart ihn fängt( lilf*) >M-t + <e-n Elfmeter, e-n Freistoß v. V?].£#*^. fiHr:Ä***4«> ver. schie. Den2 ( verschon. /5f verschossen-, W\ ^fkty)) etw. verschießt etw. verliert durch Einwirkung von Licht an Farbe(#ifr: tUft)Ä& ^ etw. verblasst <ein Vorhang'^T> ver.schif.fen; verschiffte, hat verschifft* EU (Ä»)"fn/atir. (Kollekt od PI ül^äKÄ«) v. Menschen. Tiere od. Waren ( mst in großer Zahl) mit e-m Schiff transportieren >H$ßj£i£- Waren, Truppen, Flüchtlinge v. W»isi&»tt,»B^*IR> ■; «/>rzw(^^.) Verschiffung die-, mst Sg(£m&WV ver. seh Im. mein-, verschimmelte, ist verschimmelt : "El (^ü^j) etiv. verschimmelt etw. schimmelt u. wird dadurch schlecht(&f£ £ ver.schis.sen Adj (fö)-, nur in H ffl f ( «s ) bei/mit fm v. /wben ge^pr/ [fi] durch sein Verhalten j-n so geärgert haben, dass er einen nicht mehr mag, einem nicht mehr
verschlafen 1968 helfen wird o. Ä .ft£.JH£.tt* ver.schla.fen1 t verschläft, verschlief, hat verschlafen-, E](^&£j) 1. nicht rechtzeitig aufwachen Bi&jk: zu spät zur Arbeit kommen, weil man verschlafen hat IJffiSPhö^J m&f&i EI<ÄW> 2. ef*r. v. e-e Zeit verbringen, indem man schläft, träge ist od. nichts tutB£1£ffij£il,ö£1«ifililÜ: den ganzen Nachmittag v.iT||-tTT 3. etw. v. gespr [P]» an etw. nicht rechtzeitig denken Hü,ItiS «» versäumen <e-n Termin v.tti^ÖJtt): als Musiker seinen Einsatz v.ff-: ver.schla.fen2 1. Partizip Perfekt (&£ftvä\)-, t verschlafen1 2. j4d; ( j£ ); nach dem Schlafen noch müde Ü£«ÄfeM.ft*fÜl!M.W ffcftj *» schlaftrunken 3. Adj(B); mit wenig Menschen od. Verkehr auf der Straße flfrtff |^,$|^^ «ö ruhig: ein verschlafenes kleines Dorf 'JM&M'htttf ü ZM(*Jfi) 2. u. 3. Ver.schla.fen.nett die; nur SfccRHHMfc) Ver.schlag der; ein einfacher kleiner Raum aus Brettern *4fcHiJÄW'Hi-7-: die Kohlen in e-m V. im Keller lagern ««ICffrtJftTIfM'h *««_! II -K(Ä^): Breffer- ver.schla.gen1 ; verschlägt, verschlug, hat verschlagen-, ED (Ä»> 1- e**- *• SPORT [{£]; c-n Ball ( bes beim Tennis. Tischtennis od. Volleyball) nicht richtig treffen, ins Aus schlagen £J#s!ciJ#*ifc.*#m# 2. erw. verschlägt i-m den Appetit etw. nimmt j-m den Appetit (ffef££ia)ffiüfc Affig u (ein Anblick, ein Erlebnis **.&«>; IVgiüpK j£AI») 3. es verschlägt /-m d/e Sprache j-d ist so überrascht, dass er nichts mehr sagen kann (ft)£A**ffc utti*. Ä*A Ä* 4. •* verschlägt fn Irgendwohin j-d kommt durch äußere Umstände irgend wohin ( fä) ÄA^fö *ÄÄ#l*Jft: Nflcfi dem Studium in Stuttgart hat es ihn nach Hamburg verschlagen fc ttfflftii*±r**w^,*Htf*aafi ver.schla.gen2 1. Partizip Perfekt (&£#iö|); t verschlagen1 2. Adjifö)* pej ["£]» böse u. schlau KttN. RRft. ifeif-itJlin ^ hinterhältig <ein Blick ö*> ver.schlam.pen; verschlampte, hat verschlampt , ED < Ä*> g«/v w [ a ] [ ß] 1. erw. v. etw. irgendwohin legen u. später nicht mehr finden «-ttW«*fiJ. Wftttffi£- & a» verlegen» EI<*Ä*n 2. eh*, v. lassen ^ etw. vernachlässigen ver.schlech.tern; verschlechterte, hat verschlechtert; El <&*> 1- dwrcfi •!*. «fw. v. durch sein Verhalten o. Ä. bewirken, dass etw. schlechter wird ffi3E#.Ä&fl: «- verbessern <e-e Lage, e-n Zustand v.$?ff& (^«■),*Ä«ik>i El (fi#) 2. erw. ver- schlechtert sich etw. wird schlechtere %ffc.~fc i§)$*F*&4fc. — etw. bessert sich: Das Wetter hat sich verschlechtert ^*t3£W& T 3. fd verschlechtert sich j-d bringt e-e schlechtere Leistung o.i als frühereAf£ii£>^inlUtJT (ÄÄSLiRA*) II fci>rzu<**_) Ver.schlechte* rung die ver.schiel.ern; verschleierte, hat verschleiert » 57] (&&p 1. etw. v. etw. mit e-m Schleier bedecken ftiiijglrjftft (das Gesicht v. fä±##iij#> 2. erw. v. verhindern, dass bestimmte Tatsachen bekannt werden Jfcj£. ftfö.föflt <e-n Skandal, seine wahren Ab- sichten v.fcHil«l,»BÖ£MÄ£:ftffl>. [El (J6#) 3. s/cfi v. das Gesicht mit e-m Schleier bedecken #£Fffi#,Äifffi£? II Wer- zu(#6£) Ver• schiel*e. rung die; mst Sg(£W\ ver.schleimt AdjOfr); voll Schleim ftföttÄsJc #M.fc»Äi£&#ft&<J (Bronchien, Lungen £ Ver.schlelB der; -es; nur 5g(KJH4Mk) 1. die Verschlechterung der Qualität, weil etw. schon lange u. schon sehr oft benutzt wurde fö*€. J&$. 3flfl: Die Maschine zeigt schon ers - te Zeichen von V. W&B&MlRthÄffiMftäJfiE $i der V. der Gelenke bei alten Menschen t¥AM*ü'** II K-(*£): Verschleiß., -erschelnung || -K ( £ £): Kräffe- , Material- 2. e-n großen V. an (Personen/Dingen A/ #j> haben gespr [P]; schon nach kurzer Zeit immer wieder j-d Neuen, etw. Neues brauchen Ig % iL &: e-n großen V. an Freundinnen , /Infos /taten &ftf££IB*9£X£ft ver. schiel *Ben; verschliss, hat/ist verschlissen; S7](*Ä&) (isn 1. erw. verschleißt etw. wird durch langen u. häufigen Gebrauch od. starke Belastung beschädigt(£jft-- fciS>»».»W.ffl*i E](ÄW) (/wi>2. etw. v. etw. mit so wenig Sorgfalt benutzen, dass es immer schlechter wird ÄI}S,fö#,$ ffi.ffli*.9tt.$tt ver.schlep.pen; verschleppte, hat verschleppt; Eh&W> 1- fn (Irgendwohin) v. j-n mit Gewalt irgendwohin bringen 3Sfr#^,M^: im /Cr/eg verschleppt werden ftÄfc^^ttM^t 2. efiv. v. e-e Krankheit nicht richtig behandeln u. deswegen nicht richtig gesund werden ft(gft) Xtt**.tt(£ft>ä£tt B : e-e verschleppte Lungenentzündung X&^Fjft MJffi# 3. erw. v. etw. Unangenehmes weiter verbreiten f£Ä (Bazillen, e-e Seuche, Viren v.{HKf«tf«*ll&****> II hierzuiifc t) Ver.schlep.pung die ver.schleu.dern; verschleuderte, hat verschleudert; EI(Ätr) 1- •tur. (msf Kollekt od PI £ffi£&AXIk) v. etw. sehr billig (in großer Zahl) verkaufen fitt«|, JS £: Möte/ zw Billigpreisen v. fä {fr/t £ # Ä 2. erw. (Kollekt od PI *£«**) v. viel Geld für nutzlose Dinge ausgeben ^Ä,fg«| (seine Ersparnisse, Steuergelder, ein Vermögen v.ftftö»«!,«*, «W^Ä«^> II Äierzii (^^t) Ver.schleu.de.rung J/'e, mst Sg(£f$ ver.schlie.Bent verschloss. hat verschlossen;
1969 verschmausen fWl (J&&) 1. eriv. v. etw. mit e-m Schlüssel o.Ä. schließen JC-&±, «£*, Ätt (das Haus, die Haustür, das Auto v. JCü^^ft^M n.fC$fc&±> 2. etw. v. etw. fest schließen, sodass es nicht von selbst aufgehen kann M. Ä»I?R» S'JR: ein Marmeladenglas mit e-m Schraubdeckel v.JC£**5&<J)teftfr-*; e-e Sektflasche mit e-m Korken v.Je#£jff)|Sö<J#*£ $9t3. die Augen /Ohren vor etw. (Dat :.ft) v. so tun, als sehe/höre man etw. nicht ftjR ^#/$¥^°if: die Augen vor j-s Elend v. , um nicht helfen zu müssen fflBR^W&AMft W,lUÄ*#£ISBöf|fe, El (S*> 4. sich j-m v. keinen Kontakt mit j-m haben wollen u. ihm nicht zeigen, was man fühlt od. denkt *ft"-ÄL«»1*j$&&5. sich etw. (Dat =.«) v. etw. nicht sehen od. hören wollen, nicht darauf reagieren wollen ^HBR.Jtt—'Ä iftj^JÜL: sich j-s Leid, j-s Bitten v. ^JPJIA Wi^,ÄAW»^ II zw <*JR)1. u. 2. ver- schließbar Adj(fö); nicht advi^ftifcWi) ver.schlimm.bes.sern; verschlimmbesserte , hat verschlimmbessert; El (&#J) •fir. v. gespr «um od pe; [a]("&]£rß]; etw. verbessern wollen, dabei aber noch mehr Fehler machen $«.&«.«- tt & £ W (ein Manuskript, e-n Fehler v. « f-HÄtf.ftttÄ ver.8chlim.mern; verschlimmerte, hat verschlimmert ; E]<&*> 1. •!*/. durch etw. v. durch sein Verhalten o./Ü. etw. schlimmer machen, als es schon ist fätf. ^Ifl.f$4: ^F.ttÄtt: Durch deine Lügen hast du die ganze Sache nur noch verschlimmert föffc-f & »«»^♦«^»MUTi El <&«> 2. ehr. verschlimmert sich etw. wird noch schlim- mer(*ffl=-±iä>$J*,Äfl: II hierzu <«£> Ver- schlim.me.rung die; mst Sgi &}#$£&) ver.schlin.gen; verschlang, hat verschlungen ; [?D (Ä%) 1. etw. v. etw. in großen Stücken hinunterschlucken, ohne richtig zu kauen *n#&, ffc#j£i«JfePfc 2. efw. var- schllngt etw. (Kollekt od PI ftftsEÄft) etw. kostet viel Geld(fcffs±ift> «». £*,##: Der Ztaw der Autobahn verschlang Millionen **«*&»«» rJLWZF 3. «für. v. gespr Lp]; ein Buch sehr schnell lesen, weil es spannend ist ftnfttö»J&%.ä«KIJlbi£ ver.schlos.sen 1. Partizip Perfekt (jtf£#i»J); A verschließen 2. Adj(fö); (Menschen A> so. dass sie ihre Gedanken nicht mitteilen u. ihre Gefühle nicht zeigen tt-#M|nj#j.ttiÄ Ää'M 3. er*, bleibt f-m v. etw. wird von j-m nicht genutzt od. erkannte#jfrüft){J}$ **JF£*iJffl*üUR ~ etw. steht j-m offen <e-e Einsicht, e-e Erkenntnis, e-e Möglichkeit p\ mmtl.\kV{mJ],»mt£> ll zm(^)2. Ver- schl9s.sen.heit die ( mir Sg(RJfl$l*Jt> ver.achlu.cken; verschluckte. hat verschluckt; EI(Ättf) 1. ah¥. v. etw. ( m5f aus Versehen ) schlucken, ohne es zu zerbeißen #T»PHT: Das Baby hatte e-n Knopf verschluckt *JL#TT—fJH&ft 2. etw. v. etw. nicht (deutlich) aussprechen (t£ i£ W)iW0*,#T*(«ÄtB*) (e-n Buchstaben, e-e Silbe, ein Wort v.JE—-t^flK —i^ #Uu —'Mfl** f> 3. er*, verschluckt fn/ etw. etw. lässt j-n/etw. verschwinden(&f£ ±i§) #S, tt # ^ JÄL (die Dunkelheit, die Nacht, der Nebel verschluckt j-n/etw. JÄBft, «fe.H#«T«A/Ä!»>; E] (fi#> 4. sich (an etw. (Dat -_fa)) v. beim Schlucken etw. in die Luftröhre kommen lassen (u. husten müssen) p& 3fr: Er verschluckte sich beim Essen u . bekam keine Luft mehr ftfep£t& Ver. schluss der 1. ein Gegenstand (wie z.B. ein Deckel, e-e Schnalle od. ein Haken), mit dem man etw. verschließen (2) kann J£ *.**.« *n. » tt. * *. fl. tt. « H < ein kindersicherer V. *tJLÄ££M&Jn> s den V. e-r Halskette öffnen *T ff # « W * tt II t Abb. wnrer ffl ig. Decke/ || -K (&<&).. Flaschen-, Keffeo-, Tür-; Alapnef-, f?e/6-, Schraub-, Ventil- 2. unter V. in e-m fest verschlossenen Raum od. Behälter &£&&#, *##.*«rJI (etw. ist unter V. £&«>&*£ £ f: etw. unter V. aufbewahren, halten & ver.schlüs.sein; verschlüsselte . «af verschlüsselt; [VF|(£to) ef*. v. e-e Nachricht (durch die Verwendung bestimmter Worte od. e-s Kodes) so ändern, dass sie nur von bestimmten Leuten verstanden werden kann i$i&#*9.flm*9#^ «« kodieren: e-e ge- heime Botschaft v. JCffr« Wf8,lli*IÄ&*9 I /iierzu(^^.) Ver.schlüs*se.lung die I ► Schlüssel* (2) Ver.schluss.sa.che die; etw.. das geheim bleiben soll u. deshalb besonders sorgfältig aufbewahrt wird 0lft.&ft(M*) .##1 ver. schmach. ten; verschmachtete, ist verschmachtet; EJ(^Ä^j) 1. vor Hunger u. Durst sterben ifcftFlflliftiJE (in der Wüste, in e-m Verlies v.ÄÄiP<^*)i:.«E**P.Wta» fftj^E 2. «um [&]; sehr großen Durst haben ver.schmä.hent verschmähte. hat verschmäht; El (Ä0J) «fi¥. v. etw. Gutes, das einem angeboten wird o.Ä. . nicht annehmen fött.fö^ftg <j-s Liebe, ein Angebot v.JF.£ÄAM»».«»> ver. schmä. lernt verschmälerte, hat verschmälert -. El (&&) 1. «rw. v. etw. schmaler machen ߣ$3fc — verbreitern (e-n Durchgang, e-e Straße v. ttüaL#iÄ3£*fc>; El (&#> 2. er*, verschmälert sich etw. wird schmalen&f£ü#)$*£,$#B || hierzu (^4 )Ver.schma.le.rung die ver.schmau.sent verschmauste, hat ver- schmaust; EI(ÄtJ) etw. v. oft hum #m LA]; etw. mit Genuss aufessen J#*W#Jfti£ )t.^*iftP^^: e-n Kuchen v.*!Mri|eJfti6% .«•0
verschmelzen 1970 ver.8Chmel.zen; verschmilzt, verschmolz, hat/ist verschmolzen; [W] (##j) (hat) 1. etw. mltetw. (zuetw.) v.i (Dinge #9) v. zwei od. mehrere Materialien schmelzen, damit sie sich miteinander verbinden föte.fö &.fä& (Metalle zu e-r Legierung (miteinander) v.fl»/LW&Ä*8fcfi5c££>; [ElJ(*&#P ( ist ) 2. etw. verschmilzt mit etw. ( zu etw.); (Dinge ty) > verschmelzen zwei od. mehrere Materialien schmelzen u. bilden so c-e EinhciuMh £#)#: ^•••$£# -£.«£* ver. schmer. zen; verschmerzte, hat verschmerzt-, [W] (Ä%) eh¥. v. können oft ironftWlfö,]-, sich mit etw. abfinden können ver.schmie.ren; verschmierte, hat verschmiert : EI(Ätt) 1. eh¥. v. etw. mit e-r weichen Masse füllen u. die Oberfläche glatt machen JE—#¥-,#-¥-< Fugen. Löcher. Risse. Spalten mit Gips. Mörtel. Kitt v. tf] 5#^*^*««».ß*.«».»K(t*y> 2. •fw. v. e-e weiche Masse, ein Öl o.Ä. auf e-r Oberfläche verteilen #.&.& die Salbe, das Sonnenöl (auf der Haut) v. (#/fcJfc_h)& flfrÄ\ߣ0Wtä]> 3. eh¥. v. (aus Versehen) über e-e feuchte Farbe o.Ä. wischen, sodass es Flecken gibt fttf. #«ffl. ttffftft ^ verwischen ( die Farbe, den Lippenstift, die Schrift v.tem&*u&.'Xi&mmm r 4. etw. v. etw. schmutzig machen, indem man bes mit seinen Fingern Schmutz, etw. Klebriges o.Ä. daraufbringt #§fc.tfc!K: ein Kind, dessen Gesicht mit Schokolade verschmiert ist -->hffi^£**»tt»K^M'h# 5. etw. v. pej [ߣj; das Aussehen von etw. verderben,indem man (unordentlich) darauf malt od. schreibt Ät&. ftiai. fl/'i ein Blatt Papier, die Wände v.#-««h.£Jıft»ft«> ver.schmitzt /My ( Jfc ); auf lustige Weise schlau »ftW.»^M.8«M.»*M «« pfiffig (Menschen Äff]; ein Blick, ein Lächeln y *.«*> II hierzu tu*) Ver.schmitzt. heit diex mirSg(R/flJftft> ver.schmo.ren; verschmorte , ist verschmort; ED (*Ä*> 1. •**• verechmort etw. schmort so lange, bis man es nicht mehr essen kann(Wff-:^)4ftll^lfttt.ttW*&tM (ein Braten - - J& jfö tö > 2. eh¥. verschmort etw wird so heiß, dass man es nicht mehr verwenden kann(&fH.*-i&)&**«tö»r (ein Kabel, e-e Leitung *ti*fö,ifel&> ver.schmust Adj(fö); nicht adv, gespri^fttk i#)[n]i (ein Kind, e-e Katze /h#,$> so. dass sie gern schmusen £l»J AJt^ifc&M ver.schmt/t.zen; verschmutzte. hat ist verschmutzt; [W](Ä#p (foif) 1. eh¥. v. etw. schmutzig machen ^ Jß. 4ft (ß: be/m Spielen die Kleidung v.£ft£itt«*R5*K» ßH(*Ä %) ( isf) 2. efiv. verschmutzt etw. wird schmutzig ( &| f£ £ i&) $ A£: Ztei togew verschmutzt das Auto schnell — T W) f\ \ fä ffe %C Ver.8chmut.zung J;>; -. -en 1. nwrSg(RJfl4L ffc); e-e Handlung, durch die man etw. schmutzig macht # ffl 2. etw. . das etw. schmutzig macht flt$j.tv$I ^ Verunreinigung: e-e Schallplatte von Verschmutzungen befreien »RfcnflJi- ± tfjJtttf 3. die Belastung der Umwelt durch schädliche Stoffe(jFJ£)^i & II K(££): Umwelt- ver. sehn au. fen; verschnaufte , hat verschnauft -, TTlgespr (>N Ä #j) [ P ]; e-e Pause machen, um sich ein bisschen auszuruhen Pft n ^t JL. #C -£ I K-(gft): Verschnauf-, -pause ver. schnei, den; verschnitt, hat verschnitten ; ÄT| c ##p 1. (Büsche. Sträucher, e-e Hecke o. /i. « W. * *. fc W Jt 3> v. Büsche. Sträucher msw beschneiden (1) j^$V 2. eh¥. v. etw. so falsch zuschneiden, dass man es nicht mehr verwenden kann &#♦$# (ein Kleid, c-n Stoff v. &&&&#,&*&&) ver. schneit Adj(fö)-, nicht adv (^ffc#i#); mit e-r dicken Schicht Schnee bedeckt ö'^MI^ föj.Jfc'SM (e-e Landschaft jftR) Ver.schnitt <ter; -(e)s. -e 1. die Reste, die beim Zuschneiden von Stoff. Brettern usw übrig bleiben(*WÄ»a*rW)**#?J*;(**4 «A/n-«l KW)iÜft». FW» 2. ein alkoholisches Getränk, das mit billigem Alkohol gemischt ist %m&m*& riä'fcmnm^m n -k (U £>: ffum-, Weinbrand- -ver. schnitt <fcr; im Subst. begrenzt produktiv, pejifätil%]p[, WioJ^PS)[IK]j verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. e-e schlechte Imitation der genannten Person Sache ist-W«i*«tt#. - W«J*ttWÄÄi ein James-Dean- Verschnitt ver.schnör.kelt Adj(B); mit vielen runden Linien (Schnörkeln)*!^3gUM <e-e Schrift 'Yy%- ver.schnupft Adjiifc); mst präd. gespr(gft£ ift)[ Cl]'l. mit e-m Schnupfen Afe fÄft#J.& f ftHM <v. seinjAH'P 2. ^ verärgert, beleidigt ver.schol.len Adj (B); nicht adv ( ^ttWift); (ein Flugzeug, ein Schiff, Menschen T<#U Ä& H. A so, dass man sje nicht mehr findet && Dieses Kunstwerk gilt schon seit vielen Jahren als v.iif^Ä^ßilP^^ÄÄUÄß K&WJ r ver.scho.nen; verschonte, hat verschont •. \Vt] ( & fy ~) 1 • |-d efi¥. verschont /-n/ er wr. j-d etw. tut j-m nichts Böses/etw. zerstört etw. nicht(A/»ftt.ift)«Äl.»«i.>PfS'#/Ä«i*««l Kfth Das schwere Erdbeben hat nur wenige Häuser verschont &&/*iftMife**F>^SM/*; /*!* £1« *f 2. j-d/etw. bleibt ( von etw.) verschont j-d wird von etw. nicht betroffen etw. wird nicht geschädigt od. zerstört (A/«tt±iÄ>*a«#.*ft^#. *****. Un- 5£T //aus ist von dem Sturm verschont geblieben «fnMttJ»*5»M»«F 3. fn mit etw. v. j-n mit etw. Unangenehmem nicht
1971 verschwenden stören >f> ff #£: Verschone mich bitte mit deinen langweiligen Geschichten! i#ffc$}iJJH;fc •PMtt** «*«■»! i! zu ( * JJI) 1. Ver.scho.nung die i mst Sg(£W$1fc) ver.schö.nen; verschönte, hat verschönt; \VF\ (##P fm/ sich etw. (mltetw.) v. j-m sich etw. angenehmer machen (indem man etw. tut. das Freude macht) {$# fä, fc £, & fö: s/ch den Tag m/r e-m Besuch bei Freunden ver.schö.nern; verschönerte, hat verschönert; E](/i^) efw. (mltetw.) v. etw. schmücken u. es dadurch schöner machen ö?4£fözJ5S -&.^te.&flÜ hierzu («*>£> Ver.schö.ne- rung die ver.schos.sen 1. Partizip Perfekt<HA#i»J> * verschießen1, verschießen2 2. Adj(j&); In fn v. sein gespr [Pj; in j-n sehr verliebt sein&&#*A ver.schrän.ken; verschränkte, hat verschränkt-, \VT\ (2£#p <die Arme, die Hände, die Beine mW.U f.UM) v. die Arme, die Hände od. die Beine in der Form e-s .. X übereinanderlegen £ X. £#: die Arme vor der Brust, die Hände hinter dem Rücken v. fcw#4:x.ikfrmito.tewf■■xxtkfcftr,] II hierzu (t^^\'.) Ver*schrän*kung die ver. schre. cken; verschreckte, hat verschreckt i IWl ( ##3) j-n ein Tier v. j-n ein Tier so erschrecken, dass sie Angst bekommen u. scheu werden « £ tfc. «! « «. ft # ti\ ** verstören: e/>i verschrecktes Kind *£1SCÖ<JÄ-f ver.schrei.ben; verschrieb, hat verschrieben ; [ED < £~#P 1. (fm) efw. v. ( als Arzt) bestimmen, welche Behandlung od. welche Medikamente der Patient bekommen soll JF (#j//): Mein Arzt hat mir e-n Hustensaft verschrieben ÄWK'kiftftH1 Tlhi««* 2. efw. v. sehr viel schreiben u. etw. dadurch verbrauchen ^J^ttJtf'7*)^ e-n Kugelschreiber, e-n ganzen Block Papier v.^^W/u -£WIBfc «.**''£««-•«& 3. /-»nefi¥. v. JURlfcl ^ j-m etw. übereignen, j-m etw. vermachen; 53(Jx.#) 4- «tefi v. beim Schreiben (aus Versehen) e-n Fehler machen 'ifft 5. sich etw. (Dat -. fö) v. geschr [-15..: etw. mit großer Leidenschaft u. Begeisterung betreiben jflfc^-r'- ^ sich etw. widmen: sich der Astronomie v.fäfyT^X't I1 zu ( £ Jß ) 1. Ver*schrei.bung d/> ver.schrei.bungs.pflieh.tlg yM; ( tf* ); mWif adv( Kft.iKi&)i nur mit e-m Rezept vom Arzt zu bekommen ffitt-//+te#£JW.fttt/r + fllWsCM ^ rezeptpflichtig Medikamente tfj II» ■) ver.schrien /My( JB); nicTif ativ( 4^fM&in): «/» etw. Irgendwie v. pej ["&..: bekannt für seine schlechte (n) Eigenschaft (en)ftjt?$dm — M. Tf ••• *P fc /& #J «» verrufen: Er isr als Choleriker/als jähzornig v. ffeft «g jft üfttt* *MA/*£*MA ver.schro.ben Adj(j&)t mst pej &W\\ Ig ''; im Wesen u. Verhalten nicht normal #t$#Nt$ WM*##6<J <e-e Alte, ein Alter :feö,*&; verschrobene Ansichten haben WS"ftW>Ä,&> I fcierzu(ffie*fc> Ver.schro.ben.heit d/e ver.schrot.tent verschrottete, hat verschrottet ; [ED(Äfcf) efir. v. e-n alten od. kaputten Gegenstand aus Metall zu Schrott machen ttÄfcft«,««. tt«K <sein Auto v. lassen it*JA«ttMtt4-:«£« Raketen v.eüf fä[£ ■ ! hierzu ( ft£ t. ) Ver. schrot. tung die ; «urSgcRfflJMfc) ver.schüch.tert /4d/ ( J£ ); schüchtern u. ängstlich gemacht JWft M.W »«MF tfl TW ^ eingeschüchtert (Kinder &HiV ver.schul.den1 ; verschuldete, hat verschuldet; BS (ifcfcj) etw. v. an e-m Unglück o.i4. schuld sein *t- ff jtf«. *t- fftfi; #rt: Er haf den lfa/a// se/bsf verschuldet fftfrdrtt *Afcft*f*lf: ver. schul, den. sich2 : verschuldete sich, hat sich verschuldet i ED(J£#) slchv. Schulden machen fftfft. Xffft: s/Vh v. . um ein Haus zu kaufen % * ff; rS ifti ft fft I fi/>rzu < * t > Verschul, düng die ver.schul.det 1. Partizip Perfekt(£tA5ri»J); t verschulden1 . verschulden2 2. Adj(fä); mit Schulden XfÄW. fftfäftJ (hoch v. sein fftfr A 5t; e-e hoch verschuldete Firma — 3j($ifftf!3K ver.schus.seln; verschusselte. hat verschus- seit-, gespr [ ri J; ED <Ä*> 1. •tw. v. * verlieren 2. efw. v. «» vergessen ver. schüt. ten; verschüttete, hat verschüttet -. 5B < hfy) 1. efw. v. e-e Flüssigkeit, ein Pulver o.Ä. ohne Absicht aus e-m Gefäß Hießen lassen fli fh\ W th. Ä tt« Ka//ee . Zu - r/Icer. Mefc/ v. «"*■*.*. flfftt« f 2. etw. verschüttet j-n etw. große Massen von Sand. Erde o.i4. bedecken j-n/etw. (ftjfV^. ift)i*l!fit.flSI: Bei der Explosion wurden mehrere Bergleute verschüttet £*#BtJtf*«*"T.Ä if. i NB(tt£>: mst im Passiv( ^)flÄä ffl &M zu(Ä.J5i)2. Ver.schüt.tung die; mst .%(^ffl#8)i Ver.schüt.te.te derldiex -n,-n ver.schütt.ge.hen; ging verschütt, ist ver- sehü ttgegangen ; 57] (>f^Ä^) ge.vpr [ n J; efw. geht (j-m) verschütt etw. wird von j-m verloren, ist verschwundene üjft£ü) ift^e. £& ver.schwä.gert Adj(fö); nicht adv(^fäftifi) -, durch Heirat verwandt H^Ätfi#iJÄ£Ä6<j.äW ^ft<j: /c^i W/i mit ihm v. / Wir sind v. Afp fft ÄW*/ftff]£W# H ► ScfiwÄg*r ver.schwel*gen; verschwieg, hat verschwiegen-. EJ(Ä#f) (fm) efw. v. j-m etw. mit Absicht nicht sagen fö ffi. ^ iÄ: y-w ^'^ Wahrheit v.*t*A»*«tt.#*A*tt*S .' ► verschwiegen ver. seh wen. den: verschwendete, hat verschwendet; \Vt\ (&£n 1. etw. v. viel Geld für unnötige Dinge ausgeben ftft, JfS. 3L& «» vergeuden 2. efw. v. viel von etw. verbrauchen, ohne dass es e-n Nutzen od. Er-
verschwenderisch 1972 folg hat fg &, Ä ffl *** vergeuden < Zeit. Energie v.^HB^fHj,|f|^j> |i hierzu(fö%.) Ver- schwsn.dung die, wf Sg(£/**#»); zm(^jjd 1. Ver. ach wen. der der , -5, - ver.schwen.de.risch Ad/ (j£) 1. (ein Mensch A> so, dass er viel Geld für unnötige Dinge ausgibt fc&Ö«J.#*W.Äl#«W 2. (ein Stil o.A.fA.fa#) übertrieben reich verziert Bfcö ver.schwie.gen Adj(j&); nicht advi >Ffr#ifY) 1. (ein^Mensch Ä> so, dass er ein Geheimnis bewahren kann F^ifcfcf M. ^ P iPJRW «- geschwätzig 2. <e-e Bucht, ein Plätzchen fö fä.'h#ii&;Äf> nur von wenigen Menschen besucht u. deshalb einsam u. ruhig #HM.&H M II hierzu($E£) Ver.schwie.gen.heit die-, nurSg(Rm&&) ver.schwim.men; verschwamm, ist verschwommen; [W] (^&#j)msf %\% etw. verschwimmt vor /-s Augen (Dat -;fö) j-d sieht etw. nur noch undeutliche #jfr±ifr) && AM BRjüF£*f«l»£* ver.schwin.den; verschwand, ist verschwunden 1 S?](>F24#J) 1. weggehen, wegfahren o.Ä. u. nicht mehr zu sehen sein tä^.fl&IÄ. &ft: Das Reh verschwand im Wald 1 in den Wald te?m*&&**/fä-f-»&&**kT; Die Sonne verschwand hinter den Wolken A ßHfä&£s/i£U 2. für j-n nicht zu finden sein fä£,;FET. -f & f (auf geheimnisvolle Weise, spurlos v.#»jft. ±|£ JERJft«* jf>: /c« weij3. dass der >4u5wW5 in tier Tasche war - aber /erzi isf er verschwunden ffcfcliliiH fHKJfcÄ-f-llfi^.iöÄSIft^ÄflTi Di> Polizei versucht, das rätselhafte Verschwinden der Frau aufzuklären **SÄfeffl*W*>h*A» #*£■-* II NB(tfejt): rnst im Perfekt(£ffl SM^JÄ&t) 3. efw. verschwindet etw. hört auf zu existieren (#j fr ±ifi) 784c. *'###. ^ &.&/*B& <ein Brauch -#M,(»>: Viele Tierarten, die «eure schon selten geworden sind, werden bis zum Jahr 2000 verschwunden sein #£4^Q*S$^Jtf'>ä<J#J&# ^PJ2000 *f-#F£*£4. roalv. (müssen) gespr ewp« [ P ] [ jft J; auf die Toilette gehen (müssen) £- # « - T. £• - F ft ¥■ M 5. Ver- schwlndel gespr [Pl, geh weg! £Jf! Ä! 6. erw. v. Isssengespr [P]; etw. stehlen |fo£ 7. l-n/etw. v. lassen gespr [n]» bewirken, dass e-e lästige Person od. Sache nicht mehr da ist, bes indem man sie tötet od. zerstört ?H3c/tt§St (Beweismittel, Zeugen v. lassen «iiE««a.«ttAS*(*a)> ver.schwin.dend 1. Partizip Präsens ( jfR # # i5])t f verschwinden 2. Adv(Wi); mst in £ MF v. gering/wenig &/jv'«4> sehr gering wenig: e-e v. geringe Menge Gift fö^f^i ver.achwis.tert Adj(j&); nur präd . nicht adv ( R fr * ». * fr tt «> 1 /-d /st m/ffm v.; (Personen AfH> */nd v. zwei od. mehrere Personen sind Geschwister( Afr£i#) ^: ^*" ver.schwit.zen; verschwitzte, /wr verschwitzt; E](Äft) 1. •**• v. etw. durch Schweiß feucht machen djff#g: das //emd v. tfjffffi ###&; Die Jacke ist völlig verschwitzt Jg± &%£ltfF4cSil2. etw. v. gespr [P] «* vergessen: den Termin beim Zahnarzt v.fevd^t ver.8chw9l.len AdjCJfc); nicht adv(;ffr>|£i§); stark geschwollen /H»ftMB£f£M (ein Gesicht §&; die Augen ÄK> ver.8chwom.men 1. Partizip Perfekt ( & £ # iaj); t verschwimmen 2. Adj(J&) «» unklar «- deutlich, klar (ein Bild, e-e Vorstellung ver.schwö.ren, sich; verschwor sich, /uz; sich versc/iworen; ED (&#) /-d verschwört sich mit /-m gegen l-n/etw.; < Personen A IH > verschwören sich gegen l-n/etw. zwei od. mehrere Personen planen gemeinsam, j-m/ etw. zuschadcn(Afr±«)*«^-«ft|.*«» Ä:«!«.^«.-«*«**! II to>rzi<(*£> Ver.schwo.rer der 5 -s. - Ver.schwö.rung die 1 -, -en; e-e V. (gegen l-n/etw.) ein geheimer Plan, mit dem mehrere Leute bes e-m politischen Gegner schaden wollen BEÜ. &Ä. U£|£ *** Konspiration: die V. gegen den König &Xtlü#Jffii& ver.schwun.den Partizip Perfekt(i2£#is]); t verschwinden ver.se.hen1; versieht, versah, hat versehen-, ED~(ÄW) 1. hn mit etw. v. j-m etw. geben, das er braucht &—Kft.ft&.ttftfr «» versorgen 2. erw. mit etw. v. dafür sorgen, dass etw. irgendwo vorhanden ist *ö--$c± ^ etw. irgendwo anbringen: e-n Schrank mit Schnitzereien v.»fß^£±**, [W] (£ #) 3. s/ch mit etw. v. sich das nehmen, was man braucht ?§=&#♦ #±.&± ^ versorgen, 5/c/i /ür die Reise mit Schecks u. Devisen v.**tfÄftffiW**fn*Hr: ver.se.hen2; versieht, versah, hat versehen-, ET<ÄiP «rw. v. gesc/ir [4$], e-e (berufliche) Aufgabe erfüllen Äff.tM'f.^Ä: ^'ne Pflichten , seinen Dienst gewissenhaft v.iKA ver.se.hen. sich3; versieht sich, versah sich . ha t sich versehen ; ge5pr TP]; [?g ( S %) slchv. (beim Hinsehen) e-n Fehler machen #ft.-#«.««.*« !l ID [ig] eH man s/dis versieht gespr veraltend [ P ] [ Äf IH j; ganz plötzlich ^Bß^fp]. »föj Ver.se.hen das-, -s. - 1. ein msf kleiner Fehler (bes weil man nicht gut aufgepasst hat) «fcÄ.iifc.fcÄ«* Irrtum 2. aus V. ohne Absicht ti\ftiL&^'\^L^JLMAx ^ versehentlich, unabsichtlich: j-n aus V. stoßen ^/Nkltlr £A; erw. aus K. wegwerfen &f «fe.^^^Ä ver.se.hent.lieh Adj(j&)t ohne Absicht ^T«fe &.^M><k, sfcjft^ ^ irrtümlich, aus Versehen : v. in den falschen Bus einsteigen ^/J\«fr
1973 versichern Ver.sehr.te der/die-, -n , -n ;ADM g«c/?r V£%ß [ t5]; j-d, der durch e-e Verletzung o.Ä. körperlich behindert ist #&A.&##,#£# II K-(££): Versehrten-, -sport || -K ( £ ^): Kr/egs- || NB(ftÄ): ein Versehrter; der Versehrte•, den , dem , des Versehrten ver. selb. stän. dl. gen, ver. selbst. stän. dl. gen, sich; ver selb ( st) ständigte sich, hat sich ver- selb (st) ständigt, Eüc&Jfr) etw. ver selbst- ständigt sich etw. löst sich aus e-m Zusammenhang u. wird unabhängig u. Selbstständigkeit) 8 .*. Sä.« & II hierzu («£> Ver* selb* stän* dl. gung, Ver* selbst* stän* di- gung die; mst Sg(£ffl#&) ver. sen. den; versandte/ versendete. hat versandt / versendet-, El)(&#i) etw. (mst Kol- lekt od PI *ffl*^Ä«*) (anhn ( msr P/ £ ffllft)) v. etw. (msr in großer Zahl, Menge) durch Post od. Bahn an j-n schicken^ Jä&toftAW*1lLfk) £&.*£* Prospekte v. 3r&r?r I hierzu(fö*£) Ver.sen.düng die; mst Sg(£m&*X) ver. sen. gen; versengte, hat versengt-, Wt] (# #j) (f-m sich) etw. v. etw. durch Hitze od. Feuer leicht beschädigen &&#&,ft&, föftfl: Wäscfre beim Bügeln v. JC«Ktttti siefc die Haare an e-r Kerze v. #.*$& kflüö fiM^L- ver*sen.kens versenkte, hat versenkt; Wt] ( & ftj) 1. efnr. v. bewirken, dass msr ein Schiff nach unten sinkt ffiffiCÄ.ifr&i: Em Schiff der gegnerischen Flotte wurde bei dem Gefecht versenkt »:fr«fcM-»*H£Ä4- + * ifeöt I NBCÜÄ): Das intransitive Verb ist ( ver)sinken(^&yj#jislf&{ver)sinken) s Das Schiff (ver) sinkt &Aßtfi& 2. ef*. v. bewirken, dass etw. in e-e Art Grube unter der Oberfläche von etw. verschwindet flu--- friA^Jf A: Betonpfeiler in die Erde v.JC?g& +.tt-f«AJfefi; BS (££) 3. sich In etw. ( A/c/c ö Jft ) v. sich ganz auf etw. konzentrieren ^ftT.Jl5k F *» sich in etw. (Akk Kf&) vertiefen: sich in ein Buch v. £• Ver.sen.kung d/e; -. -en» der Teil des Bodens bes e-r Bühne, der nach unten gesenkt werden kann(*&_tM)!&n.m^n^m^n ii id fiS] fd verschwindet In der V. gespr [u]; j-d erscheint nicht mehr in der Öffentlichkeit (u. wird vergessen) ÄAttiÄ &.*#«&*ffi.att£±ffifc.«*KÄi fd feucht aus der V. auf gespr [P]» j-d erscheint plötzlich wieder in der Öffentlichkeit XA&&£fima.&ft1Mr*ii ver.ses.sen Adj(B); nicht advc^fHJttfg), auf j-n/etw. v. so. dass man j-n etw. unbedingt haben willfög!#£iJ.-<i>&*.--»*Ü#, »+:F.»^-f.*f-^«ia*s auf Schokolade v. sein —fcfä^Fj'&t}; darauf v. sein, mit j-m tanzen zu gehen ft^^fäÄAicÄll* II hierzu (fä£.) Ver. ses • sen • heit die x mst Sg ver.set.zen, verserzre, /tat versetzt; Wt] ( ü ftp 1. etw. v. etw. von einer Stelle an e-e andere bringen &%}, &<b, ftfa-. e-e Mauer ( um drei Meter ) v. JE J£ & #j ( -. #); die Knöpfe an e-r Jacke v.&#j±#W*fljD; e-n ßawm v .#>fö-fcW 2. msr £fö fd w/rd (/r- gendwohln) versetzt j-d wird an e-n anderen Ort geschickt, an dem er seinen Beruf ausüben kann ifl jsÜJ . iflMf: j-n in die Zweigstelle nach Dresden, ins Ausland v. JCÄAilii ^»«««IW^ÄttH^W^itnUTf^i Wenn er Hauptmann werden will, muss er sich v. lassen to#ffe&3±W. tttfc&8iiJI£ 3. /-#? v. (als Lehrer) e-m Schüler (am Ende e-s Schuljahres) erlauben, die höhere Klasse zu besuchen ß&7r*BL?|-£E ((nicht) versetzt werden fh(^)TÄ) 4. etw. v. etw. als Pfand geben, damit man Geld dafür bekommt Jft &.&%.. seinen Schmuck v.JägöMITffeffitfP/H £5. /-#? v. gespr [P]i zu e-m Treffen mit j-m nicht kommen, obwohl man es ihm versprochen hat ttöÖ^.*t-^^J 6. verwendet zusammen mit e-m Substantiv, um e-e Verbhandlung zu umschreiben(%£isli£#|,& Ä^päJM^ü); >-m e-n Schlag v. ^ j-n schlagen; i-m e-n Tritt v.^j-n treten 7. verwendet mit e-r Präposition u. e-m Substantiv, um auszudrücken, dass j-d/etw. in den Zustand kommt, den das Substantiv be- zcichnet(^fri^fp*üi|||ffi)ÄÄ:F-*Jft.ÄÄA •••#,&; efnr. versetzt etw. /n Bewegung, Schwingung etw. bewirkt, dass etw. sich bewegt, schwingU&ftii^ttü^tfäjKÄ* <üj; etw. versetzt J-n In Aufregung, Begeisterung, Erstaunen, Unruhe etw. bewirkt, dass j-d sich aufregt, begeistert ist, staunt, unruhig wird(&ft±i£)tt£iä^#,tö#,tg:© ^'£ 8. fn In die Lage v., etw. zu tun geschr I -B]; es j-m möglich machen, etw. zu tun {# Ü fä tl Mi — 9. etw. mit etw. v. e-e Flüssigkeit mit etw. vermischen i&-j|A,IC -#n-*Ä«*: Wein mit Wasser v.£?g*± *.»B*a**&£*, WB (BLZ) 10. s/cfi /n l-n etw. v. sich vorstellen, an j-s Stelle, in e-r bestimmten Situation zu sein ÄHt^f (sich in j-s Lage/Situation v.ftiMfÄAM fchi*.ö#*b#ife**A&-&>: Versuch doch mal, dich in meine Lage zu v. ! föilfc&!fr£tifc ÄÄföBHOT!! II zw(Ä.^!) 1.-4. Ver.set.zung nr die £* ver.seu.chen; verseuchte, hat verseucht; [W] i"' (Ä #J) msr ^ ffi etw. verseucht etw. ( mit etw.) giftige Stoffe od. Bakterien bewirken, dass etw. für die Gesundheit gefährlich ist(*&f£±i§)f5$fc: Die Chemiefabrik hat das Grundwasser verseucht itxn&tii T*££Jf5& II hierzu (*£) Ver. seu. chung die-, mst Sg(£m&*X) Vers.fuß der; die kleinste rhythmische Einheit e-s Verses *«T4'&^r^«Ml ver.sl.chern1; versicherte, hat versichert;
versichern 1974 fWI (£#J) 1. (fm) etw. v. j-m erklären, dass etw. ganz sicher so ist, wie man es gesagt hat{fcuK,£i{fc ^ beteuern <(j-m) hoch u. heilig v.. dass... ftSJfeffiijK-" . J*rJfe»iiK •••>: Er versicherte mir, dass er ein Spezialist auf diesem Gebiet sei ffe|olffc&iiK. ftfeJt&'h «*W**i El (£»> 2. sich etw (Gen r. fö) v. prüfen, ob es ganz sicher ist, dass man etw. bekommt «föft»?J. ff vE & ft fö (sich j-s Freundschaft, j-s Hilfe, j-s Schutzes v.Ktf.«»*AW£fi,£AW»AI!KÄAW« JP> (! zu($LJ%) 1. Ver-si.che.rung die ver.si. ehern2; versicherte, hat versichert; ED' (##J) 1. f-n sich etw. (gegen etw.) v. mit c-r Versicherung (2) e-n Vertrag machen. Man zahlt regelmäßig Geld (Beiträge) an die Firma, die dann als Gegenleistung die Kosten trägt, die bei e-m Schaden od. Unfall entstehen */••• #fH]#P$. ;*/•••${$: sich gegen Unfall. sein Haus gegen Feuer v &to*ttLfcft *&!&&& K-KMk. 2. (e-e Firma fc n] > versichert f-n etw. ( gegen etw.) e-e Versicherungsfirma macht mit j-m e-n Vertrag u. trägt die Kosten bei e-m Schaden od. Unfall fc-"*flUWfr Ver.si.eher.ten.kar.te die; e-e kleine Karte aus Plastik1 . auf der die persönlichen Daten* (3) gespeichert sind u. die beweist, dass man Mitglied bei e-r Krankenkasse ist Ver.si.che.rung die. -. -en 1. e-e V. (gegen etw.) ein Vertrag mit e-r (Versicherungs)- Firma. der man regelmäßig Geld zahlt, damit die Firma die Kosten übernimmt, die bei e-m Schaden od. Unfall entstehen {fc-fä. ft-fö n* l"1 < e-e V. abschließen, eingehen, kündigen «ir.irjfc.*W*«»<rlHl>: e-e V. gegen Feuer u. Glasschäden A'*ft#i«tfj#ftl$ II K-(g£): Versicherung*-, -beltrag. -betrag, -nummer. -polIce. -schütz, -summe -K(£fp: Haftpflicht-. Hausrat-. Kraftfahrzeug-. Kranken-. Lebens-. Unfall- 2. e-e Firma, bei der man sich bes gegen Unfälle u. andere Schäden versichern kann &P&£pJ K-c % ft): Versicherung*-. Gesellschaft, -kaufmann. -Vertreter Ver.si.che.rungs.fall der: ein Schadensfall o.Ä. , bei dem die Versicherungsfirma die Kosten übernehmen muss {fcfö^J ♦#($##[ „^ Ver.si.che.rungs.pflicht die; die gesetzliche Pflicht, sich gegen etw. zu versichern #/jilft **■' ß$M:£#: Für Autofahrer besteht V. ft^nJflL *T#/K]{!*l$Ö<J*fc ii fii>rzii(*t) ver.si.che- rungs. pflich. tig Ad] (Jfc): nicht adv ( >Fft-:W «) ver.si .ckern* versickerte, ist versickert; [W] (^Ä^J) erw. versickert etw. fließt langsam in die Erde ($ft-: £ift)£ AifeT<das Wasser, der Regen ;fc.ftj/K> ver.sie.bem versiebte, hat versiebt; Wt\gespr (Üi)[u 1. etw. v. ^ vergessen (e-n Ter- min v. fcid n #I> 2. efwr. v. etw. ohne Erfolg beenden fä«!.#lfl: e-e Prüfung v. #*£>£ ver.sie.geln; versiegelte, hat versiegelt; [W] (Ä&J) 1. efi¥. v. etw. mit e-m Siegel verschließend h£p*)£fi:*&#.itffl <e-n Brief, e-e Tür v.«ffi*#.«n#W> 2. erw. v. e-e (Holz)Fläche mit e-r Schicht Lack bedecken u. sie so haltbar machen _L/$. fö (den Boden, das Parkett v.£Jfc#,«*ifc#± &> II hierzu(fä$L) Ver.sie.ge.lung die ver.sle.gen; versiegte, ist versiegt; E[](^& fä)etw. verslegt geschr [-15]; etw. hört auf zu fließen (*ft=£i§) Fffl,öfL/£.*Ä*S< msf e-e Quelle £&£*.£$> ver.siert [v] Adj(fö); nicht adv (T^fHtfiS); mit viel Erfahrung u. Geschick fHüM.ÜK KNtf#tfttt.***M.T*M.*l9!M ^ routiniert: ein versierter Verkäufer fSH/J6<j|££. f: <$tf)1*f#ft II hierzu(flR'fc) Ver.siert.heit d/>; rturSs(FUflJMfc) ver.sil.bern; versilberte, hat versilbert; \Vf\ (ÄJftj) 1. erw. v. etw. mit e-r dünnen Schicht Silber bedecken *&---fcfft£ (Bestecke. Schmuck v. fft * J*. ft «««> 2. erw. v. gespr | r-T; etw. verkaufen, um dafür Geld zu bekommen QM-. sein Radio v. 'JÜ^flcLftj ifttf-tft || zm( &JP!) 1. Ver.sil.be. rung fi/e; ver.sin.ken; versank, ist versunken-, [W1 (>£& fcj) 1. /-d <ein Boot o.Ä./h)|&1£> versinkt (In etw. ( Dat -; fö)) ein Boot (bzw. die Personen darin) kommt ( kommen) unter die Oberfläche u. verschwindet (verschwinden) allmähliche A/tt^f^tifT) Tot. öl« ^ j-d ein Boot o.Ä. geht unter: Das Boot ist im See versunken /M&ßftlflj't'frL« f 2. j-d ein Tier etw. versinkt (In etw. (Dat ;#*)) j-d ein Tier etw. sinkt in e-r weichen Masse ein( A 4ft»/»tt iiÄ) fö A. PSA < bis zu den Knöcheln. Knien im Schnee, Schlamm. Sand. Moor v. B£^H.»fcS?,# f- fi. «W fft. tinmnU.nm^U) 3. efw. versinkt (Irgendwo) etw. geht untcr(^ft--T.ift)Triftig: D/V Sonne versinkt am Horizont AiPP&fJifef1 *£L 4. In etw. ( Akk mfä) v. sich immer mehr auf ein Gefühl od. e-e Tätigkeit konzentrieren u. nichts anders mehr denken ittA.KA.Jffc-F.ÖtttT.ffii* T <in Trauer. Schwermut. Nachdenken. Grübeln. Schweigen v.f6A&mZty*VMZ**tii&Zl\l* ver.sinn.bild.li.chen; versinnbildlichte, hat versinnbildlicht; \VF\ ( &&) etw. versinnbildlicht etw. geschr ( f5i; etw. ist ein Symbol für ctw.(»fl-:±ift)ft!iE,ftffi1*ift«*.ft:-^ -ÖüftfiH 11 hierzu (fä'$) Ver.sinn.bild.il- chung die. mst Sg(£Mip-&) l| ► Sinnbild Ver.si.on i ver'zio:n] die i -, -en ; e-e V. (von etw./+ Gen ~f&) 1. eine von mehreren Möglichkeiten, ein Ereignis darzustellen u. zu deuten(SJt«-*f»»fft-:W-#)f»».ittä:: Die Zeugen lieferten unterschiedliche Ver-
1975 verspotten sionen vom Überfall üKAfflUfft f& f*ä*ffr M& # ^ fs] M iÄ & 2. eine von mehreren möglichen sprachlichen Varianten e-s Textes(tf*i§ttW-#> **.«*.** ^ Fassung2: die populäre V. e-r wissenschaftlichen Untersuchung ft^mftttift &( X) * 3. e-e leicht veränderte Variante e-s Produkts (TSJiiW)^.^^!: die neue V. e-s Automodells ^#tt£ö<J#r&;£ ver. skia, ven T-vn. fhj; versklavte, hat versklavt-, \VT\ (£.%}) j-n v. j-n zum Sklaven machen &ft.ffii&*j&^ II hierzu ( ^£) Versklavung die; mjf Sg(£JE$ffc> Vers.maß da5: LING [ig]; das rhythmische Schema e-s Verses fäfä,i&W ^ Metrum ver.snobt Adj(%)\ pej [ig]; mit den Eigenschaften e-s Snobs &HV--Mi*+*fcM.«1«M. NWÄÄA—9W ^ snobistisch ver.sof.fen 1. Partizip Perfekt (Hi;^H); t versaufen 2. AdjO&); gespr! pej [ffi]["I£.;; so, dass der Betreffende oft u. viel Alkohol trinkt Httft.tf*fift.*ffilft*ft ver.soh.len; versohlte, hat versohlt-, [W1 (& #P~fn v.; j-m den Hintern v. gespr TP]; j-n verhauen *fr.»».JT-JK« ver.söh.nen; versöhnte, hat versöhnt-, [53 (Ja #) 1. /-d versöhnt sich mit j-m; < Personen A ff'I> versöhnen sich zwei od. mehrere Personen leben nach e-m Streit wieder in Frieden miteinander Att t.üü #: ^••• flljft. ft (tfiSt:*jlklilll».fn*f ^ sich mit j-m (wieder) vertragen: sich "*if seinem Gegner v. ^ S El MftAftltt; E] (A«) 2. fn m/r j-m v. bewirken, dass zwei Personen od. Gruppen, die Streit hatten, wieder in Frieden miteinander leben ffifflÄ?. fäfflöf II hierzu (fö>$.) Ver.soh.nung die ver.söhn.lieh Adj(j&); so, dass der Betreffende bereit ist. sich zu versöhnen ?£&fll*¥ M.*£#M.?ffllfcfE!!ö<j (versöhnliche Worte finden #§iJfll#Ö<Ji£iä; v. gestimmt sein Rfi ver.son.nen Adj(fö); so. dass man intensiv an etw. denkt u. alles andere nicht bemerkt fit AHM . RS Aöü&M. «#»#.+, H W ver.sor.gen: versorgte, hat versorgt; [W] (& #j) 1. j-n / sich / etw. (mit etw.) v. bewirken, dass j-d/man selbst etw. das bekommt, das er/man es braucht !&*£.{£&. *&«. &*fc/Ffd.«f»J: 7-w wir Nahrung u. Kleidung v.{tti£*Afr»m*«,ir£-Afcfl»; ein Stadtviertel mit Trinkwasser v.iJUy; ^ Jtflrt.tfcHJ/k 2. j-n/etw. v. dafür sorgen, dass j-d/etw. die nötige Pflege bekommt )$£f.#t 1?.£HI ^ sich um j-n etw. kümmern < ein Kind, e-n Kranken, e-n Pflegebedürftigen v.i^f^A^flflfMA: ein Haus, e-n Garten v. HfMfttfiKfcHi e-e Wunde v.^üft U> |, hierzu (fä*£) Ver.sor.gung die; nur ver.spannt Adj(J&); so. dass Muskeln ständig gespannt sind u. man dadurch Schmerzen o.A. hat £ffft. 'Jfc««ö<j ^ verkrampft ~ locker (Muskeln Afttö; ein Nacken l&38> || hierzu (fä*.) sich ver. span-nen (hat) Vr(fo #); Ver.spen.nung die ver.spä.ten, sich; verspätete sich, hat sich verspätet; \VF\ (&%) j-d/etw, verspätet sich j-d/etw. kommt später als geplante A/#jf£ £ i#)i££J.Ü$.&.&: Er hat sich um zehn Minuten verspätet f&iß#J f \'ft&-, j-d/etw. erscheint verspätet, trifft verspätet ein K-A ^ Ver.spä.tung die-, -, -en 1. die Zeit, um die man zu spät kommt ififij,ii£i£: Entschuldigen Sie bitte meine V. ! fflIKlüittft iB PJ! 2. (ein Zug. ein Bus, ein Flugzeug o.Ä. A4:. &Ätt£. fc#l$> nef V. ein Zug msw fährt später ab bzw. kommt später an. als es (nach dem Fahrplan) sein sollte &,&.!&,& ver.spei.sen; verspeiste, hat verspeist; [vT] Okfy) etw. v. geschr [#]; etw. (mit Appetit u. Vergnügen) essen(f$^#i£fcit&)Pfc. i£ ver.spe.ku.lie.ren. sich; verspekulierte sich , hat sich verspekuliert t DS (S^) mst %)§ j-d hmt sich (bei etw.) verspekuliert j-d hat e-e Situation falsch beurteilt (u. mst viel Geld vcrloren)(Af^**)friit«öl.^lKilövT ver.sper.ren; versperrte, hat versperrt; \VF\ ( Ä#j) 1. etw. v. bewirken, dass man an c-r Stelle nicht weitergehen od. -fahren kann, weil dort ein Hindernis ist tttt,i£f£. If #!: Demonstranten versperrten die Zufahrt mit Barrikaden ftff#fflf»#tt r£ffiflÜ< Nach dem Sturm versperrten umgestürzte Bäume die Straße H»ÜJn'tt&Jttfttt#S7ffiit 2. mst ZW j-d/etw. versperrt j-m den Blick /die Sicht ( auf j-n etw.) j-d/etw. bewirkt (durch seine Größe). dass j-d j-n/etw. nicht sehen kann( A/Wf*±ift)«tt-WöÄ.iKÄ«« ver.spie.len; verspielte, hat verspielt; Wt] (#. #p 1. etw. v. beim Roulette. Poker o.Ä. Geld verlieren «fttff.lfcjfc (sein Vermögen, viel Geld v.llUraGtt»^,»*«) 2. efw. v. durch sein (leichtsinniges) Verhalten etw. verlierencßT&W^rft")^*.^ (sein Glück, seine Chancen v. ££#ffi,#l£;^> ID [ j|] be/ fm verspielt heben gespr [ p j; j-s Sympathie, Freundschaft od. Vertrauen nicht mehr haben *£-XAW«F*,£ÄÄf«ftt ver. spielt 1. Partizip Perfekt ( & £ # ü*]); t verspielen 2. Adj(f^); (ein Kätzchen, ein junger Hund /h fä, /h #j, ein Kind Äf) so. dass sie immer nur spielen wollen ifc^cftj,^ Prfft'j zu(SL^) 2. Ver. spielt• helt die; nurSgiRm*-*) ver.spon.nen Adj(j&) ^ seltsam, wunderlich Menschen A> ver.spot.teti; verspottete. hat verspottet; [W] (&#P j-n/etw. v. über j-n/etw. spotten i/L ß%**A%>*ü1fc II hierzu (fö±) Ver• spot. tung die; mst Sg(^m^m
versprechen 1976 ver.spre.chen1; verspricht, versprach, hat versprochen; E](ÄfcJ) 1. (f-m) etw. v. j-m sagen, dass man etw. ganz sicher tun wird Sfä.ftÖi.tfFili <j-m etw. fest, hoch u. heilig v.rpJ*Afift*.ffl»M.H*i*»*»i j-m Hilfe v. QttäWBlh&X).- seinem Sohn ein Fahrrad v. #/Ö*äSMJL-f---*§atf*i hm v.. ihm zu /i«?//en faÄA/fcitfWfffl&ffe: /c/i /w*x> i/im wr- sprochen, dass icfi ihn besuchen werde ffcfa fife# J5S 7*£-#£ffc i.. Kommst du wirklich ? " - „Ja. ich verspreche es dir'-fä & M Jfc m?"- "IM^nS«", 2. erw. verspricht etw. etw. lässt erwarten, dass e-e bestimmte Entwicklung o./Ü. eintritt( ^^ £i§) »*.#«»«. "TS?*: Dfl5 verspricht, ein schöner Abend zu werden üM^ifti^ *!&## 3. e/c/i (Dar -_tt) etw. von f-m etw. v. glauben, dass e-e bestimmte Entwicklung stattfinden wird $?$• #r3l. JWS*: sich von der neuen Regierung viel, nur wenig, nichts v.ttirttffi^fRRft*]?.. WSffi ver.spre.chen2. sich; verspricht sich, versprach sich , /iaf sich versprochen ; 53 (&#) s/c/i v. ohne Absicht etw. falsch, anders sagen od. aussprechen, als man wollte &f$. i#8t: Er war so nervös, dass er sich ständig versprach ft##**.Wft#£'fenig Ver.spre.chen das. -s. -; Worte, mit denen j-d j-m etw. verspricht1 (1) i#~ir« fcift (ein leeres V. c = ein V. , das nicht eingehalten wird)'£jHfti££i j-m ein V. geben *t£A;* ü?; ein V. abgeben i^T^ H; sein V. erfüllen, halten, brechen JS fi\ Ü ^r\ $ "Nf ($ Ver.spre.cher dert -s, -; ein Fehler beim Sprechen od. bei der Aussprache e-s Wortes P Ä, üt « » iS. * » W t < j-m unterläuft ein V.£A£*fcni8 .£Am3ini8> Ver.spre.chung die,- -. -w» mst Pl(£m&#L); mst in £ffl^ f-m große/leere Versprechungen machen j-m viel versprechen1 (l). aber dann das Versprechen nicht halten jft^tfFitf, ver. sprengt Adj(j&); nicht adv(^ftftig); in verschiedene Richtungen auseinandergetrieben «£& tfj, Ä Ift #J. ftifi M ((ein Trupp) versprengte(r) Soldaten ffij&W-hl*. »Ä(-it««»iEW^^)i (e-e Herde) ver- v. sprengte(r) Tiere QftftlRftälltK -««AH» ver.sprit.zen; verspritzte, hat verspritzt» SB (ÄW> efi¥. v. Flüssigkeit in Tropfen in verschiedene Richtungen spritzen ^.«©ffi.wjf & (Wasser v.nft;Jc> ver.sprü.hen; versprühte, hat versprüht; [vT] (&#J)~ erw. v. e-e Flüssigkeit in sehr kleinen Tropfen verteilen nfc, vfa ffi. oft 1^ (ein Pflanzenschutzmittel v.ifcflittM&föf^flJ) ver.spQ.rent verspürte, hat verspürt-, WT\ (Jb #j) efw. v. etw. körperlich od. seelisch fühlen Ä1fc. -föft, &fij ^ empfinden (Hunger. Durst, Schmerz. Müdigkeit v.i&£Jtfl.fft, n»,#*,*«: Angst, Reue v. jgpjffff],£1tt> ver.Staat.II.chent verstaatlichte, hat verstaat- //cfifTElCÄ*) /ws' £ffl <die Regierung ift Jft) verstaatlicht etw. die Regierung macht e-e private Firma zum Eigentum des Staates «•••i|fcfiBfl.ÄH«fc.#-*t?S«fl: - die Regierung privatisiert etw. . Die Eisenbahn wird verstaatlicht &fä'$ffm:fiit II hierzu(fä *fc) Ver. Staat. I Leitung die Ver.städ.te.rung die; nur Sg ( Kffl^ft); die Entwicklung, durch die kleine Orte immer größer u. e-r Stadt ähnlich werden ifcrtite.flP rfrffc i hierzu (fä%.) ver. städ. tern (ist) Vi Ver.stand der, -(e)s; nur Sg ( R#!#l&), die Fähigkeit des Menschen, zu denken u. zu urteilen Jf8. &*.tttt.a*;rj. HKä ^ Intellekt ( e-n klaren, scharfen, keinen (Funken) V. haben tfttWM.ttttn&M.ttfi (—jfiiD^Bfi seinen V. gebrauchen i£#jÖ e Mff 7j; j-s V. reicht zu etw. nicht aus £AW »A^lilf«!»): Du so//resr genug V. haben , nicht solche gefährlichen Sachen zu machen »&&*&*(*!* *.*m&1*1blkto*1* I K--M^>: Verstandes-, -kraft, -schärfe II ID [ig] den V. verHeren mst wegen e-s schrecklichen Ereignisses geistig verwirrt, wahnsinnig werden 'M US, £Ä.; efw. bringt l-n um den V. etw. bewirkt, dass j-d geistig verwirrt od. wahnsinnig wird ÄfPfg ÄA**«,**. hd/stw. bringt i-n um den V. gespr [n]i j-d/etw. belastet j-n so stark, dass er nervös u. wütend wird ÄA/ÄÄffiÄ AÄÄ.*^#g*a: Z>«'«*r Lärm bring* mich noch um den V. ! £fti£falj*J(9iii|aXJl nft!; mst g fü Du bist wohl nicht (ganz/ recht) bei V.? gespr [P]; was du tust, vorschlägst o.Ä. . ist Unsinn fftü^Jf-^lft^ (*>iF.#< #«*€*>? ver.stan.des.ma.6lg Ad) (&)-, nur attr od adv'. g«cftr(Rf££i|TÄtt»)[#]« mit dem Verstand (u. nicht mit dem Gefühl)üAM» ^ilW (etw. v. begreifen, erfassen M%$ &m.m.ms**) ver.atan.dig Adj ( j£ ); fähig. Situationen vernünftig zu beurteilen WÄW^ÜW^^IÄ M, .9 fr M* til * M ^ vernünftig ~ unverständig: Max ist mit seinen w Jahren schon sehr v. I££JK+ #«««* f II "ierzw (Act) Ver.stan.dig.kelt die; nur Sg(Rm& ft) ver.stän.di.gen; verständigte, hat ver ständigt-, E](Ä*) 1. fn (Oberefw. (/Mc/c ffl^)/von eti¥.) v. j-m mitteilen, dass etw. geschehen ist üfcl,frfcKÄfcl.Ä^r ^ j-n benachrichtigen (die Polizei v. ffi#*£J^>: Die /Ürzre verständigten die Angehörigen vom Tod des Patienten E£fn«SÄ#ftitWtäÄÜfc£Ä; BS (/£#) 2. sich (mit f-m) (Irgendwie) v. sich auf irgendeine Weise verständlich (4) ma- chen(5...)ffi5fcaÄ«.54flÄ#7* <sich in
1977 verstecken e-r Fremdsprache, sich durch Zeichen v. ft ft&Ktäftj&&m,mtt¥'#XKtäTm) 3. /-* verständigt sich mit /-m (über etw. ( Akk m fä)) 1 < Personen A ff] > verständigen sich (über etw. (Akk HJ&)) geschr [-#], zwei od. mehrere Personen einigen sich über et* AAfttft) &: 5- &&#&;&..&&&&- SCÄiÄL: sic/i mir seinem Verhandlungspartner über e-n strittigen Punkt v. ^^äM*^!tt Ver.stän.di.gung die; -; nur Sg ( Kttl#-&) 1. geschr [-"#]; die Mitteilung, dass etw. geschehen ist lÄ.ÄÄ.ÄÄ.Ät: die V. der Angehörigen Ü fci ^ JR 2. das Sprechen mit j-m, bei dem jeder versteht, was der andere sagen will 5ffiJIJW. Uffiig ä: D/> V. mir dem Gasr aus Japan war schwierig [n]i£{&3teft B*M£A&<JtöiLJItf£Ws|&<J II K-CÄ-&): Verständigung*-, -mittel, -mögllchkelt, -Schwierigkeit, -versuch 3. geschr [#] ^ Einigung <es kommt zu e-r V. über etw. *f £*i*/Äiä**> II zw (J*^) 3. ver.stan.di- gungs.be. reit Adj(j&); nicht adv(^f£#i§) ver. stand, lieh Adj (j&) 1. deutlich u. gut zu hören m»mttto•**&».mnmtt <e-e Aussprache £W; klar u. v. sprechen iÄft^JÖIa ff): Bei dem Lärm waren ihre Worte für mich kaum v. *T*ifiMJ*.fcMiS«/L¥iW*» %2. so, dass man den Sinn davon gut verstehen (1) kann tfflttft. 51lft. ifi ä N ~ unverständlich < etw. ist leicht, kaum, schwer v.K#fi8««n.jL79f>F1in.*1fN; etw. v. darstellen, formulieren 9flÖÄÄJfeJÄ £,ÄÜ£<f> 3. /-mefw. v. machen j-m etw. so erklären, dass er es gut verstehen kann ffifJHä.JIftM. s/c/i (Irgendwie) v. machen so sprechen od. sich so verhalten, dass ein anderer versteht (1), was man meint feWlA&IR äSW*!L0IAäfiM«fc < sich durch Zeichen, mit Gesten v. machen HKt^Ä.W^ »Ä#JAWÖdfiW*Ä> 5. nicht adv(*ft#: iti); so, dass man den Grund dafür erkennt u. akzeptiert öfUXmMM.&fkJMHfi'*'begreiflich, einsichtig < e-e Forderung, ein Wunsch, e-e Sorge, e-e Reaktion g^,Ii, JB'fr.&JSt; etw. ist (j-m) durchaus v.£#K*t *A*ä)fiÄ^»JiaÄlHW> I! ZM<*fli>l.u. 2. Ver.stand.lieh.keit die; nur Sg( RJflJWft); zu ( $CM) 5. ver.stand.li.cher.wei.se Adv (W> Ver.stand.nis das; -ses ; nur 5g C HWJJMIt) 1. V. (fürj-n etw.) die Fähigkeit, j-n/etw. zu verstehen (3), zu akzeptieren, was ein anderer denkt, fühlt od. tut üjft, f Jlf .ffW. ig %¥ (viel, volles, wenig, kaum, kein V. für j-n/etw. haben/aufbringen *t*A/K**Äfl Hil.«^aill.«^Ä«l,*iaÄlll^a*i j-m/ etw. V. entgegenbringen *fÄA/Ä**?ixli JH>: Ich habe durchaus V. für deine Situation ft%£gllttft1ff&i Meine Eltern haben kein V. dafür, dass ich mit dem Motorrad nach Sizilien fahren will Ä«i»*ft*--feffIUP. ft.ttft.ÄWfc«*«* 2. gesc/ir [45]; das Verstehen (1) < j-m das V. e-s Textes erleichtern ä(*»t>*Aä#*»*ä:*:> II zw ($L*fi) 1. ver.stand*nis*loa Adj(j&); verstand* nis* voll >4d; (^); Ver.stand* nis* lo. sig- kelt die ver.stär.ken; verstärkte, hat verstärkt» [vT] (&#l) 1. erw. v. etw. kräftiger u. stabiler machen ttSG9.JbnW.iHJS <e-e Mauer v.JCJÄJjn [H> 2. erw. (um l-n/etw.) v. etw. in der Anzahl größer machen Jfjta.Jf^.Jf^.irA ^ vergrößern ( 1 ), vermehren: e-e Mannschaft (um einen Spieler) v. *&iE#j|&ig ÄIK— £)ü$Ö Äj ^iV Truppen (um tausend Mann) v.JtJtaWBM—f-)£Ä 3. erw. v. etw. stärker, intensiver machen ii$l,iHJA.ÄA ^ intensivieren (den Druck, die Spannung v. m«K^,a*(*^)i den Ton (durch/über Lautsprecher) v. (ii#r^*f)*e;*^tt*i verstärkte Anstrengungen JtaSTWS^J; sich verstärkt um j-n/etw. bemühen £jty]£'fr.j!ft B&*A/Mira#***l3f.Ä*>. E] (R#) 4. •fw. verstärkt sich etw. wird stärker, intensivere wft;±«)to£.tt».g»cß*.ca8i (der Lärm, der Sturm, der Druck (auf j-n/ etw.>*#.Ä».<tt*A/X*M>JEAi j-s Zweifel (an j-m/etw. )ÄA(»t*A/*»> Wtf tt> || hierzu (3i*fe) Ver.star.kung die; msr Sg(£ffl#ft) Ver.stär.ker der; -s, -» ein Gerät, das elektrische Impulse stärker macht ttA8&.*t##l. üaa.fc-fRi+Ä*»: der V. der Stereoanlage £#/&8Äö<Jtt*3S ver.stau.ben, verstaubte, ist verstaubt» [W] (^&&J) erw. verstaubt etw. wird von Staub bcdeckt(*f*±«)*±Ä<fe.*»Ä'ks verstaubte Bilderrahmen «JHTS^WiHi ver.staubt 1. Partizip Perfekt (&£•#> ft) i t verstauben 2. Adj(J&); nicht adv, pej(^ft #8r>[I£] ^ altmodisch, veraltet, überholt <mst gfä verstaubte Ansichten (über etw.) haben(3tfÄ#f)*antW«jÄ> ver.stau.chen; verstauchte, hat verstaucht; Wf] (ÄtJ) sich (Dat ^£*&) etw. v. durch e-e plötzliche, starke Belastung ein Gelenk od. die Bänder beschädigen tflfft.ÄT (sich den Fuß. den Knöchel v.fflffiöSMW.Ät) !l hierzu (&£_) Ver -stau- chung die ver.stau.en: verstaute ,~Rat verstaut; [W1 ( # tt) etw. (m*r Kollekt od PI £mM£ti&&*X) rj (Irgendwo) v. Dinge in e-n Behälter o. Ä. ^ legen (mst sorgfältig, weil wenig Platz ist) <?-*& «■"«**«*.«#.*«Fi die Bücher in e-r Kiste, das Gepäck im Kofferraum v. K^Sflf (***>*«*?. «!«*««( n*Ä«W)«*» Ver.steck das; -(e)s, -e; ein Ort, an dem j-d/ etw. versteckt ist od. an dem j-d/etw. versteckt werden kann j£S4fc, f&Ä£fc (ein gutes, sicheres V. kennen ftü—tttt#*W$ £«•**;#> II ID [j*] m/t/Lm V. sp/e/en j-n irreführen, täuschen ^ÄAScffi&Äöttfe ver.ste.cken; versteckte, hat versteckt; \Vjß
Verstecken 1978 (Jkfä) 1. hn stw. (vor j-m) v. j-n etw. an e-n Ort bringen, an dem andere ihn es nicht finden können fti- *&*, föft, £g; \Vr] (Ti%) 2. sich (vor j-m) v. irgendwohin gehen, wo andere einen nicht finden können #& )fc. f&£, $fc&: sich hinter e-m Busch v.m&M^Ji'm II ID [i^jmvr £#j s/c/i (mit etw.) (vorj-m) nicht v. müssen/nicht zu v. brauchengespr [P'» (in etw. ) ebenso gut sein wie ein anderer nfWU ^—) ffitfc. -i*- Ver.ste.cken (das); -Ji nur Sg( RJH#ft); ein Kinderspiel, bei dem ein Kind die anderen suchen mussfö&& <V. spielen Stföi£Ä> Ver.steck.spiel das; mst Sg ( £ K\ # &); ein Verhalten, bei dem j-d versucht, j-n zu täuschen od. j-m etw. zu verheimlichen ££ %tt.ift«.IM'* Heimlichtuerei ver.steckt 1. Partizip Perfekt (i± h fr üfl); A verstecken 2. Adj(fö); nicht ganz deutlich, aber so. dass man es erkennen kann l&föffj. *!l&M. ***M*W <ein Vorwurf, e-e Drohung, ein Hinweis äüft •ÄJÖn^tk: ver.ste.hen; verstand, hat verstanden; [vT) (&.$}) 1. j-n/etw. v. erkennen, was j-d mit seinen Worten sagen will od. welchen Sinn ein Text hat Wö-Äft. f M j-s Worte, Ausführungen vJ^JjÜAWiSJ^i e-n Sachverhalt, die Bedeutung von etw. v {$&%H fllöd. * * W * Ä>: Ich habe schon ver- standen , was du meinst ffc t2 & W ft fö M ft &l f; /c/i glaube. Sie haben mich falsch verstanden &\k}j>mtikm ffttäM® 2. j-n/etw. v. j-n/etw. gut hören können ojf W,. o/ffö. u/r Ü.VröJJft <j-n/etw. gut. deutlich, schlecht, schwer v. W#$l,iW»*£.»yf»*»« JMWW. Üt-AMÄ/Ä*>: ßW dem Lärm konnte ich nicht v. , was er sagte &f Piffl^'!£;*:&Wf&ftfe iÄ^fl £ 3. j-n/etw. v. die Gründe für j-s Verhalten erkennen u. das Verhalten akzeptieren WM. fm (j-s Probleme. Sorgen, Angst. Freude. Reaktion (gut) v. (können) 4. etw. v. etw. gut können, beherrschen Ä,£,1tfc£, Ü& (sein Fach, seinen Beruf, sein Handwerk v.lJMf ftdtfj <?4k.ifil&ä clWH >lk-*fcftJ ÖfiWT-2) 5. afw« v/a/ usw von efiv. v. auf e-m bestimmten Gebiet viel Wissen u. Erfahrung haben *t-fl*1i.fR£fi äs sich mit etw. gut auskennen: Ä'i> versteht viel von moderner Kunst MMMi8EtC2#.tt*t att£*«ftfr; DS (fi*) 6. j-d versteht sich (Irgendwie) mit j-m, (Personen Äff] verstehen sich (Irgendwie) zwei od. mehrere Personen haben e-e gute, freundschaftliche Beziehung zueinander Aft£$) &-. 5— ÄÄL *.**tt*h*!# (sich (P/ £) gut. glänzend, ausgezeichnet, prima, nicht (besonders) v. «Ä»ra#,«#.tf«7.ic#J\£**> 7. s/c/i auf etw. (Akk K|&) v. etw. gut können & Ä.WÜ.ÄK.*^: Er versteht sich aufs Argumentieren #T'tä-ti\x£fä l! ID [jg] /-m eri¥. zu v. geben j-n etw. indirekt, durch e-n Hinweis wissen lassen üilAi fi. fa&ABf/K Jj£-$ «» j-m etw. andeuten; msr £#J Das versteht sich von selbst das ist selbstverständlich j&Ji*ä"iffiiM<j ver.stei.fen; versteifte, hat/ist versteift; [Vr] (&#f) (haf) 1. efwf. v. etw. so verändern, dass es steifer, härter od. belastbarer wird {*'£**".«««.tt*£B9; E](*ÄW> («f)2. er*, versteiftet wird steife Wf^.1it§)ff«l. «ft.«« <j-s Gelenke *AW*«->; EJc&Ä> (Jian 3. sich auf etw. (Akk (?yfe) v. etw. unbedingt so haben wollen, wie man es geplant hat !£t$ ^ auf etw. beharren (sich auf e-n Wunsch, e-n Plan, e-n Gedanken v. ijgf$ ->hlft«.it*J.Äffii> zu(XW) 1. u. 2. Versteifung d/> ver.stei.gen. sich; verstieg sich . hat sich verstiegen; 53 (/*#> ""f i« £fl^ sich zu der Behauptung v.. dass... geschr pej [ #] [ 8£ J; in arroganter u. übertriebener Weise etw. behaupten ft»»r^.WÄ^*.fE«k^^ ver.stei.gern; versteigerte, hat versteigert-. B5]~~(&&> •*■*• v. etw. öffentlich anbieten u. an denjenigen verkaufen, der am meisten Geld dafür zahlt fä!5 (etw. meistbietend v.«;IMtM*».4iffr*»MA> Ver.stei.ge.rung c/i>; -. -en 1. e-e Veranstal- tungT bei der Dinge versteigert werden #| *.W*tft^ II -K(*£>: Zwraings- 2. nur Äg < R Jfl #■ ft)i das Versteigern, das Versteigertwerden #\ £: die V. e-s Gemäldes von Picasso ffi*i£Jhl*n-JRitift; ver.stei.nert Adj(fö); nicht adv(^fttfii&) 1. zu Stein geworden HfkTW: versteinerte Schnecken fiilfttim^.iR^ikG 2. so. dass sich kein Muskel bewegt ( mst als Zeichen von Hassod. Enttäuschung) £1f6<J,£#M.M *M<£«H»1RÄ**.M#1*> (e-e Miene, ein Gesicht «ffi.ffift) Ver.stel.ne.rung ^/^; -. -e/i; ein versteinertes Tier" od. e-e versteinerte Pflanze it ft ^ Fossil ver.stei• len1 ; verstellte, hat verstellt; \VT\(R ty) 1. efi¥. v. die Stellung, Position von etw. ändern ffc £j, # fö, « », iW IT (den Rückspiegel, die Kopfstütze, die Rückenlehne v.W«JG««,<*^±M) **,»»>: Diesen Schreibtischstuhl kann man in der Höhe v.&^Tf-frMfö-f nTW»Ä2. «tur. v. ein technisches Gerät o. Ä. anders od. falsch einstellen ^iW.iWfg: Unser So/in hat wieder mal den Wecker verstellt ÄflWJL^f X -ftfti«»I*T 3. efi¥. (mit etw.) v. Gegenstände irgendwo hinstellen u. dadurch bewirken, dass e-e Art Sperre entstehti£tt, f*\ (£,#*♦ SBtt ^ versperren (1) (den Eingang, den Ausgang, e-n Durchgang, ein Tor, e-e Tür v. ftft AP, tti P .üit. AH. H> |i zu(^Jü) 1. u. 2. Ver.stei.lung ci/>» mst Sg(&m&*X)i zu(SL^) 1. ver.stell.bar Ad)
1979 verstricken (Jfc); nicht adv(^ftftii\) ver.stel.len2; verstellte, hat verstellt: [Wl (,# #3) i. etw. v. etw., das typisch für einen ist. mit Absicht so ändern, dass ein andereres nicht erkennt ffi 8. th iä. 4L; & (seine Stimme, seine Handschrift v. $ftftdMp*ff* fldä<J?$>i [W] (&#) 2. s/cn v. sich anders verhalten, als man eigentlich ist, fres um j-n zu täuschen i% 8. ff ff JiiVrzu < iß * > Verstellung die ; nur Sg( UHJjWK) ver.ster.ben; verstirbt, verstarb, ist verstorben ;' [W]g«ciir(*£*>■" B ^ sterben 1 NB <&*>: mjpi im Partizip Perfekt < ZWilkft isj) ver.steu.ern; versteuerte. /iar versteuert; [W] (24$P •**. v. für etw. Steuern zahlen ^j-- #1$. >;••• 2:$. (sein Einkommen, e-e Erbschaft v. ÄiflflfflJfJLÄ^tt) II Ji/>rzu(«<t-> Ver.steu.e.rung die; msf Sg(£Hi#-lfc) ver.stie.gen Adj ( & ) ^ unrealistisch, überspannt <;e-e Idee, ein Plan £U£. iiftj ■ hierzu (fät.) Ver. stle. gen. heit die ver.stim.men; verstimmte . hat verstimmt; [W] (Ä^5) hn V- )'n ärgern, sodass er schlechte Laune bekommt ffijHX. fä^&fftft. ft^Ä>v< ^= verärgern «- aufheitern ver.stimmt Adj(J&) 1. Partizip Perfekt(tfAft isj); f verstimmen 2. (die Gitarre, der Flügel, das Klavier usw Äffe, AfH^.#4#1f; so, dass sie falsch klingen j£iffltfj. >f^#Jitö<j: erw. ist/klingt v. ■Ättfäff**!«. £i« 3 ^ verärgert, schlecht gelaunt || zw ( #. JiJi) 2. u. 3. Ver.stim.mung die ver.stockt Adj ( B); pej i Ig ]; < aus Trotz > nicht bereit, e-n Irrtum od. Fehler zuzugeben u. zu korrigieren ftlÄW.»«UM-»^*M. *Ät*&M (ein Kind&^P; sich v zeigen #ft [Ältt> II hierzu (fö$.) Ver. stockt. heit die ; niir.Sfe<RJfMMK> ver.ston.len /Wy (Jfc); nur attr od advi H f|- & iftsM^iä): so. dass es andere nicht bemerken iftftM.ffiffin. * il:AÄ"ftM ^ heimlich, unauffällig (j-m verstohlene Blicke zuwerfen tötöJfeffJjtA; j-n v. ansehen tflWifett «*A> ver.8t9p.fen; verstopfte, hat verstopft; [W] (&#j) 1. eh¥. v. etw. in ein Loch o. Ä. stopfen u. es dadurch verschließen Jt#ft.& ft.iÄS.Pflth ein Schlüsselloch mit Papier, ein Wasserrohr mit Lumpen v. m<fi,Mi\:.fä1£ ÄJfltt*«ft *# 2. «für. verstopft etw. etw. bewirkt, dass in e-m Rohr o. /Ü. e-c Art Sperre entsteht (u. e-e Flüssigkeit nicht mehr fließen kann)(#jfr £i£)ifc«.i£ft: Der Kalk hat die Düse verstopft tffc JE "&#*£#. fi e-e verstopfte Nase haben #-f ^f>Ü Ver. stop, fung die; -. en. mst in £ tfj ^P V. heben/en V. leiden gespr | P W den Darm nicht entleeren können fäffc: MED [Kl Obstipation «- Durchfall ver.stör.ben Partizip Perfekt ( Ü A # inj >; A versterben Ver.8t9r.be.ne der die: -n . -n ; geschr [Hl; j-d. der (vor kurzer Zeit) gestorben ist£E# II NB(f£,g): em Verstorbener; der Verstorbene -. den. dem . des Verstorbenen ver.stört Adj(J&); seelisch u. geistig verwirrt fäft%tfi (j-d macht e-n verstörten Eindruck KAfftAH K-t««*»to*«« j-n v. ansehen WftiStfiftttttLÄA) , hierzu <»*.) Ver- stört.heit d/> ; nwr Jfe( Kffl#-*fc> Ver.stoß der: ein V. (gegen etw.) e-e Handlung, mit der man ein Gesetz od. e-e Regel verletzt xS£.j$iff.iitö(&».Ä}£3M>*7*J ein (schwerer) V. gegen den Anstand, das Gesetz, den guten Geschmack, die Regeln ! -K( *£■>.. flege/- ver.sto.ßen; verstößt. verstieß. hat verstoßen ; \Vf\ ( >F Ä #J) 1. gegen efw. v. nicht so handeln, wie es e-e Regel, ein Gesetz o.Ä. verlangt jLfcJx. ilft. üJE ^ etw. verletzen (4) (gegen e-e Vorschrift, e-e Regel, ein Gesetz, die Spielregeln, den Anstand, die guten Sitten y. Afoftte MW\ .fcW-. fcfc»«»ML1MLfS>; E0(Ä«> 2. fn v. j-n aus e-r Gruppe od. aus der Familie ausschließen ö£. &&.-*(& ver.strah.len; verstrahlte, hat verstrahlt; [Wl (~Ä#j)msr in £ffl-f erw. /st verstrahlt etw. ist radioaktiv verseuchte^ft^.i&^fifct'J tt.tv* I h/erzu*^.) Ver.strah.lung di> ver.strei.chen1; verstrich, hat verstrichen; I'VTI (##p etw. v. etw. auf e-e Oberfläche stm-chen u. dabei gleichmäßig verteilen &.fctt.ft--*J*i*J*J: d'> IwJ* mir e-m Pm- sel auf dem Brett v.ffllfl*«Ä«»ft>t;«± ver.strei.chen2; verstrich, ist verstrichen; [Wl f^£»> efw. verstreicht geschr [H] ^ etw. vergeht1 (1) (die Zeit HIN; e-e Frist v. lassen ihJHPBJbtA-.«jaW> ver.streu.en; verstreute, hat verstreut; [Wl <Ä«P~1. eh¥. (Kollekt od PI ülftj&£#) v. msr Pulver. Körner o. /Ü. auf e-e Fläche streuen flfc.flr&.J&fö 2. et*. (Kollekt od PI UKräfcStt) v. Dinge (der gleichen Art) ohne Ordnung hinlegen u. liegen lassen #1 fli.ÄLtt.ÄLffi: Sie hat ihre Kleider im ganzen Zimmer verstreut fttfeffi^ SM & föiftfifc# »I^IÄ |H]tji ver. streut 1. Partizip Perfekt (iä i*- # iß]); t verstreuen 2. Adj(fö); einzeln u. (in e-m bestimmten Gebiet) weit voneinander entfernt #fcto.#«ft#4b« (Gehöfte, Höfe* IF..**R*>: Die Höfe liegen v.««RSJH» ver.stri.cken; verstrickte, hat verstrickt; [W] (Ä*) 1. j-nlnetw. (Akk Mfä) v. etw. tun. was j-d anderen in e-e mst unangenehme Situation bringt JE--* #i#. IE— *&iä <j-n in e-e Angelegenheit v.«*A*aa-«:*+> ^ j-n in etw. verwickeln; [W](fi#) 2. s/ch /n efiv. (Akk l>yfft) v. sich durch sein eigenes
verstümmeln 1980 Verhalten in e-e unangenehme Lage bringen PS A ••• £ lP < sich in Lügen. Widersprüche v. PßA&ffiÖ«Jfci*£*. PSA^Ä MW# II hierzu (fttt )Ver.strl-ckung die ver. stüm. mein; verstümmelte, hat verstümmelt-, E](ÄW) 1. l-n/slchv. j-n/sich selbst verletzen, indem man Teile des Körpers (z.B. e-n Arm, e-e Hand) abtrennt ffiÄftfö • «Jft{*#tt,tt«*2. etw. v. wichtige Teile e-s Textes weglassen «&, «[£»#♦#•••«&*& JJC.iÜtfl. iftH: Die Nachricht kam vollkommen verstümmelt an tä&ÄTc^ilft/tfft* II hierzu (fä%.) Vor* stüm* me-lung die ver.stum.men; verstummte, ist verstummt, (VTIge.se/ir(;£&#!)[ ft] 1. aufhören zu sprechen od. zu singen tfÜR.^f£/£,IMK (abrupt, jäh. plötzlich v.fi«^&jfc,*«öUR> 2. etw. verstummt Geräusche hören auf(fcjf£Ü&)f? ±,U'JfU I ^»ftih^T* <das Gespräch, der Gesang, die Musik, das Geräusch*der Lärm *».«*.**.«&^*IW)*> li ► stumm Ver. such der; -(e)s, -e 1. e-e Handlung, mit der man etw. versucht (1) ^i£. & ~h, \£ BS < ein geglückter, aussichtsloser, vergeblicher, verzweifelter V. JÄ#J#K*3:#aö<K## M,*fetaW£ü£; e-n V. machen/wagen fl=ä«, HPftiftirÄÄ; ein V. glückt (j-m). scheitert, misslingt (j-m), schlägt fehle &AM)£i£##J r.5Ä.**.**« etw. ist e-n V. wert £* ffi#ft-fc£üt>: der V. der Polizei, die Demonstration aufzulösen Jf}3FJi?fftflM"rBMfitfJ £# II -K(££): F/uc/it-. Mord-, Sa/tosf- mord- 2. e/n V. ( an mit j-m etw.) eine od mehrere Handlungen, mit denen man etw (wissenschaftlich) prüfen, feststellen od. beweisen will &,&,'£& ^ Experiment, Test (ein physikalischer, wissenschaftlicher V. WflflN 1+1* M '£#; e-n V. vorbereiten, durchführen, abbrechen, auswerten ?£&,i£ ff,+»r,Ä#«ffl«*(*»); e-n V. mit j-m etw. anstellen JflJit-A/Jfc^fT t£&>: Versuche anImit Tieren machen, um die Wirkung e-s Medikaments zu testen -ft4ött!H-./Wäjtttt'£ ft.lUM4fef$«r6<ltt* II K-(*ft)s V«r«icli».. -abtellung, -anläge, -gelände, -lelter, -re/fte, -ser/e I -K(gft): Menschen-, Tier-. Labor- 3. SPORT [#]s e-e sportliche Aktion, durch die man e-e bestimmte Höhe od. Weite erreichen willctt^'t'W)^^: drei Versuche haben tf l&titfefc; Im dritten V. überquerte er 2,M>m #JR ■lIfciÄflfcW'ffcIfcJbt \ 2.36* ver.su.cheri; versuchte, hat versucht; [W] (& #j) 1. efiv. v. sich Mühe geben, etw (Schwieriges) mit Erfolg zu tun i£.W\, tiWi-. Sie versuchte, ihm zu helfen &#tfffiffif&jftfe; Der Gefangene versuchte zu fliehen lAJfllff g- iÄffliäÄS 2. efiv. v. etw. tun, um festzustellen, ob etw. möglich ist tf.^Ä ^ (aus) probieren: v., ob der Schlüssel in das Schloss passt Ä---a«ÄlP«lff«id; ../<"" we/j3 n/c/ir, ob ich das kann! " - ., Versuch es doch einfach mal! ""«*fclÜ#£^töÄi£ *!" "**+*«-*«!''3. es mit etw. v, etw. verwenden, um festzustellen, ob es für e-n bestimmten Zweck geeignet ist i^ffl, ^ etw. ausprobieren: Versuchs doch mal mit der Zange statt mit der Schere! JVfcfftgiJ mü?MmW?&&*fi*'ii\ 4. fn v. gesefcr veraltend [^][JRIS] «s j-n in Versuchung führen 5. es (noc/i einmal) mit j-m v, j-m (noch einmal) die Chance geben, etw. gutzumachen u. sich zu bewähren(##Oij£ffi,# *.*»! ES<Ä*/*Ä») 6. (etw,) v, den Geschmack von etw. prüfen ( bevor man mehr davon isst od. trinkt) ^, Äg «» kosten2, probieren (2): e-n Sa/af v. £££>&; Hier, versuch mal! - Schmeckts?&WL,fä% Ö#! ftf0fc^?i 33 (fi#) 7. a/cn /n/an erw. (Dar ritt) v. etw. e-e kurze Zeit tun. um festzustellen, ob man dafür geeignet ist od. Talent dazu hat iäfcftfc, üt*-f. sich in der Malerei, im Kochen, an e-m Gedicht v. ttttH.IMK.Wft II zw(jJCJ|5)4. Ver.su.cher der; -s, - Ver.suchs.ka.nln.chen das; gespr pej [ n ] [El; j-d, an dem man etw. (bes Medikamente) testet fm&*t*WA,ffl*fW!&WA Ver.suchs.per.son die-, j-d, mit/an dem man e-n wissenschaftlichen Versuch macht Jfl # 2tff»**ÄttA Ver.suchs.sta.dl.um das-, mst £ffl etw, befln- det sich/Ist (erst, noch) Im V, geschr [ H ; etw. ist in e-m Stadium, in dem man noch damit experimentiert (u. noch keine sicheren Ergebnisse od. Beweise hat) (&f££i« ) (*-W&)&Ti£»fifr& ver. sucht 1. Partizip Perfekt ( & i.,fr i*J); A versuchen 2. Ad) (J&); nur in Rfflf iu sein/sich v. fühlen + zu + Infinitiv (^fc Ä); geschr [^]; den starken Wunsch haben, etw. zu tun «««-«*** Ver.su.chung d/e; -, -en ; der starke Wunsch, etw. zu tun, das man mst aus moralischen Gründen nicht tun will od. nicht tun sollte OIÄ.Ä18 ^ Verlockung (e-e große, starke V.fR;A:«,aU8IMÄ*i in V. geraten/kommen + zu + /n/inifiv(^SÄ)«««**« e-r V. erliegen, widerstehen ilf, Äftltt ÄÄi j-n in V. bringen/führen + zu + Infinitiv(^& Ä)0l«ÄA«**.*tt*A«[*#) ver.sün.dl.gen, sich; versündigte sich, hat sich versündigt; HB (/x lr) s/ch ( an fm/ erw.) v. geschr veraltend [#][#fl3]; moralisch schlecht handeln u. j-m/etw. schaden (*t— )WW&.ffc*.IB*: sich an der Natur v. *tfl*SfilW- II hierzu(m^) Ver.aün.dl.gung d/e; msrSg(^ffl*») ver.sun.ken 1. Partizip Perfekt (&i^i^)» ♦ versinken 2. Adj(fä); mst in gWT In Gedanken v. mit den Gedanken so bei e-m Thema, dass man nichts anderes mehr bemerkt föTftL& II zu ( $Li&) 2. Ver.sun.ken-
1981 Verteiler Midie; nurSg(Rm&#) ver.sü.Qen* versüßte, hat versüßt; (£T| (&&P j-m/sich etw. v. etw. tun, das j-m/einem Freude macht, u. so etw. schöner, angenehmer machen tt«iiJ/*£:3J-ö<jatJt,»tt.ft* ^J/SPJ-W«*,«» (sich das Leben v.JJ ver.ta.gen; vertagte, hat vertagt; [W1 geschr (Ä»)[15!1. «f*. («ufefuf. (,4**pyfö)> v. bestimmen, dass e-e Sitzung o. Ä. zu e-m späteren Zeitpunkt stattfindet Äi£«ß!*i§JW« Üf^t *** verschieben <e-e Sitzung, e-e Verhandlung v. ffi£i$L *£l«iß): Die Debatte wurde auf nächste Woche vertagt #tfe(i'trfc> JfcißfiJT'hSJW; DH(Ä#) 2. (ein Gremium, ein Gericht o.Ä .^n*Ji&, jfeül?) verfÄjgrf s/c/i ein Gremium, ein Gericht o. A. beschließt, dass e-e Sitzung o. Ä. zu e-m späteren Zeitpunkt fortgeführt wird &£i!l #jjf£ ü hierzu(fä±) Ver-ta-gung die; m^r ver.tau.sehen; vertauschte, hat vertauscht-. ffET"(ÄW) 1. •**. (m/fef*.) v. etw., das einem anderen gehört, (aus Versehen) nehmen u. dafür etw. anderes, das sehr ähnlich ist, dalassen( ** + ) W&. *«( »): £r /iaf unsere Hüte vertauscht fftftiffcfNMW-f tftT; Sie /uif i/iren Mantel mit meinem vertauscht jft«mü«j;*:*HÄ«A*< *Ä + >W IT 2. ah¥. m/f atnr. v. etw. ( mst e-e Tätigkeit) beenden od. aufgeben u. dafür mit etw. Neuem beginnen iä]ft( Ift ): Er vertauschte seine Arbeitsstelle beim Staat mit einer in der Industrie ffeÄfc# TN^tfl^M i:ft:«tt.#ff«XilkWn£r : fcier2«(äfc>4-;> Ver.tau*schung die; nur Sg( R#]^tt> ver.tei.di.gen; verteidigte, hat verteidigt-. ET<Ä»> 1. i-n/slch/etw. ( gegen f-n etw.) v. j-n/sich/etw. gegen e-n (feindlichen) Angriff schützen, indem man zu kämpfen beginnt &IJ, # R,*t^ — j-n/etw. angreifen (sein (Vater)Land, e-e Stadt (gegen den Feind, e-n Angreifer) v. ft V t\ ciM H*(«HK-^#m<£xtaA.«**>' 2. fn sich/etw. (gegen j-n etw.) v. (mit viel Energie) argumentieren, dass ein Verhalten od. e-e Meinung richtig war £;—#*#. >*/•••$# #•(#•"ÄffÄ&.Rft) : 7*-« g^rt *"* ArtJC/lu/- digüng v. ÄfcA»*. «/**#*«• seine Thesen v. »ÖSWifcjÄWr'C»») 3. fn v. als Rechtsanwalt e-n Angeklagten vor Gericht Vertreternd}g£)#— ftFfp 4. (seinen Titel fia Mffc¥>v.in e-m Wettkampf versuchen, e-n neuen Gegner zu besiegen u. somit weiterhin e-n Titel1 (2) zu behalten(£i£#4,)2j&ft — flu»!* 5. mst £m (e-e Mannschaft iä#jßA,> verteidigt (den Vorsprung ffc#. das Unentschieden ¥■ Mi) SPORT [#]; e-e Mannschaft versucht, den Spielstand zu halten **«#,*# II zu ( XW 1. ver.tej- dl-gunga.be.reit Adj(B) Ver.tei.di.ger der; -s, - 1. j-d. der sich u. andere gegen e-n Angriff schützt fl&HÄ.Jf.ILlf' «-• Angreifer 2. j-d, der e-n Angeklagten (im Strafprozess) vor Gericht vertritt fb& A.W&'&M ^ Rechtsanwalt 3. SPORT [ft], ein Spieler, der den Gegner daran hindert, ein Tor zu schießen( JdWBOJgJ! ~ Stürmer * Abb. unter ffH UL FuBtoa// || hierzu Oft 1-) Ver.tej.di.ge.rin die; -. -nen Ver.tei.di.gung t/ie; -; nur Sg( RftMMft) 1. die Handlungen, mit denen man j-n/ etw. verteidigt (l)«.Ti.,Rf P., R», # H II K-( £ ft-). Verteidigung* , -bereltschaft, -zustand | -K(Äft)s Landes- 2. Kollekt ( * £■>; das Militär (in Zeiten des Friedens)(fll^&tIHM) '$'!&♦ föf#.$Ri: immense Summen für die V. ausgeben *R*£ihiEL«»JK II K-( « £) s Verteidigung*, -ausgaben, -bündnls, -etat, -haushält, -minister, -mlnlsterlum 3. das Verteidigen (2), Sichverteidigen (2)üf|^,^ ?# <etw zu j-s seiner V. sagen, vorbringen iftMi.*ft*»**ÄA/aü»*'> I! K-<«£): Verteidigung*, -schritt 4. die Vertretung (durch e-n Rechtsanwalt) vor Gerichte $& *S±)»*^ <das Recht auf V. ##>#; j-s V. (vor Gericht) übernehmen ft3E(£ftßi:>Ä «A»*1; mit j-s V. beauftragt sein ££tt*j £ A fi$ V* > 5. ein od. mehrere Rechtsanwälte, die e-n Angeklagten vor Gericht verteidigen »|PA( —Aä£A> ~ Anklage.. Die V. hat das Wort JIMPAÄä'6. Kollekt(H£); die Spieler e-r Mannschaft, die den Gegner daran hindern wollen, ein Tor zu erzielen ( fi#RO £i Ol a» Abwehr ~ Sturm ver.tei.len; verteilte, hat verteilt; E0<Ätt> 1. etw. (Kollekt od PI &£■££&) (an f-n (PI £)) v. mehreren Personen bestimmte Dinge (derselben Art) geben #£.#£. #8d s» austeilen (1): Flugblätter (an Passanten ) v.<r»Jfr A>#*#*.*£#*; ^er Nikolaus verteilte Süßigkeiten an die Kinder £/g£fö (***A>««*#»JT«*fn2. eh*, v. e-e Menge, Masse o.Ä. in einzelne Teile teilen u. mst gleichmäßig an verschiedene Stellen bringen, legen o. Ä. (i^ife)#£.#&.#&: die Kisten gleichmäßig auf dem Lastwagen v.««B¥-i*^*»Ä<E**l:i EE (K*> 3. s/c/i (Kollekt od PI *£■$«») (Irgendwo(hin)) v. einzeln od. in kleinen Gruppen an verschiedene Stellen. Plätze o.Ä. gehen #fft, fftft.##: Die Gäste verteilten sich im ganzen Haus £A ff] #tt& &« »m m 4. etMf. verteilt sich (Irgendwo (hin)) etw. kommt (von e-m bestimmten Punkt aus in ungefähr gleicher Menge od. Zahl) an verschiedene Stellen e-r Fläche od. e-s Raumes(tSf£±i&) ft?&.&fö: Das Wasser verteilte sich auf dem ganzen Boden &mmT&&&m± II zu(XSR) 1. u. 2. Ver.tel.lung die; mst Sg(£ffl#&) Ver.tei.ler der; -5. - 1. j-d. der etw. an j-n verfeilt <l)$HE#.#£# II -K(*£): Pros- pefcf- 2. ein kleines Gerät, das den elekt-
verteilt 1982 rischen Strom an e-r Stelle in verschiedene Richtungen verteilt £ fc & II K-( £ £>: Verteiler-, -dose, -kästen II -K<*<r>: ZttndL 3. Admin [Jj£l; e-e Liste von Personen, an die ein Brief od. ein Dokument geschickt wird(fStt£*f*>#Ä**ll zwc^^i) 1. Verteile* rin die; -. -nen ver.teilt 1. Partizip Perfekt < ä £- '/> isl); A verteilen 2. ;4d; (J£); an verschiedenen Stellen in e-m Gebiet, Raum o. Ä . ftfätfi . 5> ^tW: 0'* Bäume standen ungleichmäßig in der Ebene v. »**«W%##ft¥fäJ-. ver.te.le.fo.nie*ren ; vertelefonierte . hat vertelefoniert ; TW] ( &#p erw. v. ge.vpr [ u ': e-e bestimmte Geldsumme für das Telefonieren ausgeben W3li£#: ;w Euro v. f| 30 Kfc ver.teu-ern; verteuerte, hat verteuert; [Vfl ( & #J) 1. erw. verteuert etw. etw. macht etw. teurer(«ft:±ift)«»«.llft-«Mffr«: Der frohe Öl preis verteuert die Herstellung von Plastikprodukten AAM£fflttttffi«ttJ*i*&ftfM »fllft'f. [53 (SS) 2. erw. verteuert sich etw. wird teurer (UfftiiS) * ffr. $*: JXw Benzin hat sich verteuert fttölföffr f I hierzu (fifclO Ver.teu.e.rung die: mst Sg(£ffl#. ») ver.teu.fein; verteufelte . fcaf verteufelt; \VT\ (£#!) fn erw. v. pe; [ß]; behaupten, dass j-d/etw. sehr böse, gefährlich od. sehr schlecht sei »SÄ^.««1.»q.jft» I /ii>rzu (**> Ver.teu.fe-Iung die ; m.sr Sg(£ffl#L|Jr) ver. teu.feit 1 .~Tartizip Perfekt (jtf A- ft i»1 >; A verteufeln 2. Adj(l&); mst attr. nicht adv. gespr(£ft-:&ig. >Fft-:#it*V>l U 1 ^ schwierig, unangenehm (e-e Situation, e-e Angelegenheit, e-e Sache «f&.♦*.-#> 3. m<r advCHfl-: #i£); verwendet, um negative Adjektive zu verstärken(/inÄftffi«SaMiftÄ)^.^*.tt ^ sehr: /c/i bin in e-r v. schwierigen Lage -ftift tt* l-JHH* ver.tie.fen-. vertiefte, hat vertieft-. EIcä^j) 1. erw. v. etw. tiefer machen }£ft$. Jiuftc: e-n Graben, e-n Kanal v. ftifaHLiefcHSfäc 2. erw. v. durch Information, durch Lernen od. Üben mehr Wissen bekommen #':*:. Jj(i $S.$Hfc.;fc'£ ^ etw. erweitern <seine Kenntnisse, sein Wissen (über j-n/etw. > v. /jnftc( £ ft)Öd(*t£A/*W>MÄliR,1*iR. den Lehrstoff, den Unterrichtsstoff v. £'l-(f*Ht)# #,*M*#*4:; ES (&£) 3. erw. vertieft sich etw. wird tiefer ( #l fr t ift) '£ f#. JJII fä < der Graben, das Loch ftl^.fa)) 4. sich In etw. (Akk PU+ft) v. sich ganz auf etw. konzentrieren Jg^L- f. t *i> ffc ,£-}"* < sich in sein Buch, seine Zeitung, seine Arbeit v.i$^i£ [$,#$, r.flo ver.tieft 1. Partizip Perfekt (H^>i»J); A ver- r/efen 2. /Idy (j£); nic/ir </dv ( * fl- ^ i/j); In etw. (Akk [KJfö) v. ganz auf etw konzentriert (so dass man seine Umgebung nicht bemerkt>Jl!-T-.£tt?.£Wffffc-|"' in Gedanken, in sein Spiel, in die Zeitung v. sein ßß Ver.tle.hing die; -, -en 1. e-e Stelle in e-r (Ober)Fläche, die tiefer liegt als ihre Umgebung GO&.ffcttft ~ Erhebung 2. mst Sg (£MJ#ft); das Vertiefen (1.2) ver.ti.kal [v-, Adj(fö); geschr [ #] ^ senkrecht «-* horizontal, waagerecht Ver.ti.ka.le [v-; die; -. -n t geschr [#]; die senkrechte gedachte Linie SjS^ — Horizontale: etw. in die V. bringen fi?Ä$5JÄ3IÖL « ver.til.gen; vertilgte, hat vertilgt; [vT] (ü#j) 1. erw. v. schädliche Insekten od. nutzlose Pflanzen msr mit Gift töten #j*.*£.«*#. $|& ^ vernichten (Ungeziefer. Unkraut v. ffi*'.*?ifc.•*!$**> 2. erw. v. gesprhum [u] !iÄ]: etw. (auf)essen Pfc^.Pfcft;: fünf Stück Kuchen v.faW-E&ü.b I zu( &JK) 1. Ver.tll- gung die; msr Sg(£^J£ft) ver.tip.pen. sich; vertippte sich . hat sich vertippt; [53 (jS#) s/c/i v. gespr [P]; beim Schreiben mit der Schreibmaschine, dem Computer o.Ä. e-n Fehler machen ff ^ff^ ver.to.nen: vertonte, hat vertont; [W1 ( &&n etw. v. zu e-m Text od. zu e-m Film e-e Melodie machen #/---&|Mj.fHfft.ft!& (ein Gedicht x.% -ü$8!fffi> I! hierzu(fä^) Ver.tonung die ver.trackt Adjijfc); nicht adv. gespr{ ^fH^ift) n ' ^ schwierig u. kompliziert (e-e Geschichte, e-e Situation $tft.tjAfÖd> Ver. trag der; (e)5. Ver.frä.ge 1. e-e Vereinbarung zwischen zwei od. mehreren Partnern, die für beide Partner (gesetzlich) gültig ist |g«|. £|fll. toi*. »£,*«! ^ Kontrakt. Abkommen < ein fester, bindender, langfristiger V.*HW.#«i*/jW.-fc)Htt£|Hj (&*<j); e-n V. mit j-m (ab)schließen ^j&A ^iJ n N( *t<]); e-n V. machen, erfüllen, verletzen, brechen, lösen, kündigen ij\ Hf fr.ä£,*#,*«,*lfc*«j(ft|ij>: von e-m V. zurücktreten « ffi Ä M > li K-( l^)s Ver- trage-, -abechluss. -partner. -recht, -schtuss. -text l! -K ( % %) s Arbeits-. Ausbildung*- . Ehe-. Friedens-. Handels-. Kauf-. MI et-. Versicherung»- 2. ein Dokument, in dem steht, was durch e-n V. (1) festgelegt wurde *ft.ftH.toffi.»Ä.*«(*tt> (e-n V. unterschreiben, unterzeichnen ft&#j_h£-?. $• *#J> 3. /-#? unrer V. nehmen mst e-n Künstler engagieren «&WI»ffl( £«£#*> 4. unter V. sein stehen mst als Künstler irgendwo (befristet) angestellt sein 3£|£,ttlS W#r£*SO II zu( JCflH) 1. ver.trags.ge.mäß Adjilfe); ver. trags. ge.recht Adj(fä); Vertrags, wid-rig Adj(J&) ver.tra.gen1 : verträgt, vertrug, hat vertragen; |W](&#9) 1. erw. v. bestimmte äußere Einflüsse (wie z.B. Hitze od. Lärm) aushalten (1). ohne Schaden zu nehmen &'$.& «.#«J9ft.«tf*tt:. ffifttt keine Hitze,
1983 Vertrauensarzt keine Sonne, keinen Rauch, keine Hektik, keine Aufregung v. (können)ÖX^ f( ^H& $>*»,*K«i,«#,tf:äL*«>: Er konnte das tropische Klima nicht v. ffe^fc&^&^^t tö II NB&ig: mst verneinte £m&r&*))\ 2. etw. v. etw. essen od. trinken können, ohne dass es der Gesundheit schadet fl£p£,8l "8(^fö#ft) (keinen Kaffee, keinen Alkohol, kein fettes Essen v. (können) ng;f 7foi i».>f;&HWI,ife^»(S^r)flÖK*»>: Er hat die Tabletten nicht vertragen |feit^Täftl5 K*; Er verträgt ziemlich viel ( = er kann viel Alkohol trinken, ohne betrunken zu wer- dcn)fam^mv%m.ib&)mmn^± 3. etw. v. gespr [P]i etw. akzeptieren können, ohne wütend od. beleidigt zu sein ft*#tt.£f#tt. 0j»tt.£ft£.a#;r ^ ertragen (1) ((keine) Kritik, (keinen) Widerspruch v. (können) gaWttCgS^ft)*!*,*)»): £>u verträgst wohl die Wahrheit nicht! «;#£££*7*$ ver.tra.gen. sich2; verträgt sich, vertrug sich', hat sich vertragen-, |W](&£> 1. fd verträgt sich mit j-m; < Personen Äff]) vertragen sich zwei od. mehrere Personen leben in Frieden u. Harmonie( Aft t.fä) te: ^—ffl 2. /-d verträgt sich wieder mit j-m; < Personen Affl> vertragen sich wieder gespr |_u]; zwei od. mehrere Personen beenden e-n Streit, versöhnen sich( Af^iift)*«-^—ÄÄfnif, sf!H f^Ä^ftiimtf.ÄtfiüT-wa. et*. verträgt sich mit etw.; < Dinge #r> vertragen sich gespr [nj; zwei od. mehrere Dinge passen gut zueinander#jfr±i§)#:&#J^&$9 «R.»»iÄ:ttJlfc«»«.fflft!s Di> teilten Farben vertragen sich nicht iäffi#»lli&48JL^tö>iW <*Jflld> !l NBctt*): "»*' verneint(£ffl??& ver.trag.lieh Adj(f&); nur attr od adviRjfefe ifiäStttift); durch e-n Vertrag (1) ( festgelegt ) »£|ii)iK*$4«£ W. W £ ra * & ^ && W. SÄH**WW*W <e-e Vereinbarung^; vertragliche Verpflichtungen eingehen &£• g*ft»«WÄ*; etw. v. festlegen, regeln, vereinbaren W£|H|ä£&^M^;£tök\ttJ$, ft£ Jjt-#« v. gebunden sein'3ft|nlflfc*#J#l*> ver.trag, lieh Adj(fö) 1. n/cn/ adv (*"#:#&>; so, dass man es gut vertragen1 (2) kann Mfä fcftj.M'Ä&ftJ ^ bekömmlich: Das Medikament ist gut v. ]£#f*j&M0£ift 2. <cin Mensch A> so. dass er Harmonie u. keinen Streit will fcfffitttt.ln#W,fn^M.BMPM ^ friedfertig, umgänglich: Er isr se«r v. ftfc&fäfififllM II zuCSCJUI) 1. Ver- trag.lieh.keit die t mst Sg ver.trags.brü.chig Adj(fö); nicht advl^jfeft ift); v. werden ADM g<uc/ir I»JP.1[1$]; e-n Vertrag (1), den man mit j-m geschlossen hat. nicht erfüllen &*f£fs]äK&«jM.&&£|5] Ä*«jW.»«fW II «terzii(*£> Ver.trags- bruch <ter ver.trau.en; vertraute, hat vertraut \ [W](^Ä #5) 1. j-m v.; auf j-n/etw. v. fest davon überzeugt sein, dass j-d zuverlässig ist, dass etw. stimmt o. Ä . +Bfrf• fdff- fd**. fäW <j-m fest, voll, blind, bedingungslos v.'Jg^jfe.Bi: ^Ä,*aJA.**ftiAfa«(«fS)ÄAi auf Gott v.fjHf±^r>: darauf v. , dass ;-d di> Wahrheit sagt fflfäÄAÄM**« 2. ehr. (Dar Tite) v.; auf etw. ( Akk VBfä) v. glauben, dass etw. erfolgreich sein u. sich gut für einen entwickeln wird J8 fä ^ an etw. glauben (seinen Fähigkeiten, seiner Kraft, seinem Schicksal v.fcfäasWfcä.aSM*«. AEiM ^ist auf die Zukunft v. jgfa^5te> Ver.trau.en <test -5; nur SgC RJE#.&) 1. das V. (zu j-m/In j-n) der feste Glaube daran, dass j-d zuverlässig ist, dass er einen nicht belügt o.-Ä. fffffi.ffifil (blindes, grenzenloses, unerschütterliches V. haben ^fWSW,3: RM.*5Täl«Mfgftt8 j-m V. einflößen 3I££ AMfntt; V. (bei j-m) erwecken 3|j&(%AM) fuft» j-m sein V. schenken xtÄA*^fätt; j-s V. gewinnen, besitzen, genießen, rechtfertigen, enttäuschen, missbrauchen Mfä*& H.M.Wft,*«,«ffl»Att«tt. j-m das/ sein V. entziehen ^j^fößr&A» im V. auf j-n/etw. mTtfÄA/ÄftWffrfti sein V. in j-n/etw. setzen *#ta=f(»ffl)*A/Ä»>: Warum liest du heimlich meine Briefe? - //a5f du denn kein V. zu mir?*fr^lWM» ife##M{g? -*«***««? II K-(*Ä): Vertrauens-. -beweis, -bruch. -missbrauch. -person. -Verhältnis II -K (£-&).. Gott- 2. das V. ( /#? et*. ( /U/c Qfe)) der feste Glaube daran, dass etw. Erfolg haben u. gut für j-n sein wird jflfH.#J*i: das V. in die moderne Technik ffifaÄfttt^; der Raumfahrt größtes V. entgegenbringen *f?ffi'£fr » F&AMJ8S 3. fm stuf, /m V. sagen j-m etw. sagen, das er anderen nicht sagen darf ÄTffi(4tiTfäffi) «*#»**A 4. /-n /#?s V. ziehen j-m von e-m schwierigen persönlichen Problem erzählen (u. ihn um Rat bitten)r»j«-Äp»»*,ia^ftig,JEflBW»* ftiJFS. (das Parlament o.Ä.iSL^^) spricht j-m das V. aus POL [&]; das Parlament o./l. stimmt (als Reaktion auf e-n Miss- trauensantrag der Opposition) in der Mehrheit dafür, dass e-e Regierung im Amt bleiben soll «JR*t- **ßtt. *t- «ßftt* dem Bundeskanzler, dem Regierungschef das V. aussprechen &Mytiftft&M*&ifö'8B& ^f/Nf1 II ID Li*] V. Ist gut. Kontrolle Ist besser hum [&]; es ist oft besser, ein bisschen misstrauisch zu sein fgfff f&HRft? ♦{Qjfö'aTJ* fcf || zmCSCXü) 1. ver.trau.en.er.we.ckend. Ver.trau.en er.weckend AdjiB)\ ver.trau- ens.wür.dig Adj(jfc) Ver.trau.ens.arzt der; (TD [ft]ein Arzt, der prüft u. entscheidet, ob z. B. j-d so krank ist. dass er nicht mehr arbeiten kann 3£#ft WE'fc(*a«»tt«»«ÄS#»£*A*«ü*
Vertrauensmann 1984 'ki.ftfäh) II hierzu ( fö t.) ver. trau, ens- ärzt.lieh Adj(fö); nur attr od adv ( P.ft£i& Ättift) Ver. trau. ens. mann der,-(e)s. Ver • trau» ens- män • ner Ver. trau . ens • /ew. te ; j-d. der die Interessen e-r Gruppe gegenüber höheren Instanzen vertritt( ffi tf 1: älft * t*ffii*#j& Ver. trau • ens • sa . che die ■, mst in ^ Mi f 1. etw. Ist V. etw. ist e-e Frage des Vcr- trauens(ftf1iiift)MfHMt^fä^W^ffi 2. etw. Ist V. etw. muss vertraulich (1) behandelt werden(&tt±ift)&0l# ver.trau.ens.se.Mg Adj(J&); pej | Ufi; naiv u. deshalb schnell bereit, anderen zu vertrauen &faM*#l&fflfHB'JAM (ein Mensch A> II hierzu ( ^ £ ) Ver.trau.ens.se.lig.keit diei ni4rSg(RJH*R) ver.trau.ens.voll Adj(}&) 1. voll Vertrauen zu j-m +*ßttW.«ffif>f;*IW ~ misstrauisch (sich v. an j-n wenden -\-^fftffiJft^ÄiTJKA. jRÄf-ÄA) 2. voller Hoffnung, dass alles gut wird^«#«!W.Ä*ft"^W ^ hoffnungsvoll, zuversichtlich ( v. in die Zukunft blicken ffifftä<bJ&JK«**> ver.trau.lieh Adj ( fl2 ) 1. nicht dafür bestimmt, dass es andere erfahren lfcäJ6<j,#l#? #J ^ geheim (Informationen, e-e Unterredung tä&.£ifci etw. v. behandeln #££#& &Ü; etw. ist streng v. &£Jtft&*fcfciW> 2. wie unter Freunden ü£ ti? fö. & tfr W ^ freundschaftlich, vertraut in vertraulichem Ton miteinander reden #]£#töi£i»]$ Ver.trau.lieh.keit die; -, nur Sg( H/fl#ft>; die Eigenschaft von etw., vertraulich (1 ) zu sein|fr#t$,0L«tt: die V. e-r Information Q ver.träumt Adj(fö) 1. in seinen Gedanken so bei pd/etw. anderem, dass man die Umgebung nicht mehr bemerkt üiMT Pfifft *$LTk] ÄW.KAölHW (v. lächelnd in die Ferne blicken iftffi|.ttJfcfll£ »*t«lä/f> 2. einsam od. ruhig u. deswegen schön ft|&#J. Üi&M (ein Dorf, ein Städtchen WJE./hÄ» ein See iW> II hierzu(Wi%.) Ver.träumt.heit di>; nur ver.traut 1. Partizip Perfekt(ÜA^isJ), f vertrauen 2. Adj (J&)i sehr gut bekannt u. befreundet ^fctfj, ftl'OM: /c/i Wn mir ifir senr v J Wir sind sehr v. ( miteinander )ffcfn itt**> f#**/»fl<*Ä>***ffl 3- >4dy (J£)i (fm) v. j-m so gut bekannt, dass er es nicht als fremd empfindet J& £ ft • 7 F6 £ Kl (ein Gesicht, e-e Gestalt BS -fL. ^ Ä* e-e Umgebung J*J*>: Plötzlich hörte ich e-e mir vertraute Stimme ffcSE&utfPJ r-WIMÄ*«;** #4. Adj(j&)i mit etw. v. sein etw. gut kennen od. können *t—|fc&,*f— Äff: Er isr mir der Maschine v.fii^lflllüt Sie war mir der Arbeit am Computer v. &|fc&tt"W#l XfM. Adja&); l-nmltetw. v. machen j-m genau sagen u. zeigen, wie etw. ist od. funktioniert ttfl& 6. Adj(J&)t sich mit etw. v. machen etw. ( msf Technisches) erlernen XfcS'^-A« #&: sic/i mir den technischen Details v. machen 1*£#fl»tt7fcaiUr|| hierzu(«*fc> Ver.traut.heit die« msr 5g(£fl§ Ver. trau, teder /die* -n , -n { ein sehr enger Freund, e-e sehr enge Freundin von j-m ftl <fr»f;fc.«M>A II NB(äi): ein Verrrawrer; der Vertraute; den, dem, des Vertrauten ver.trei.ben; vertrieb, hat vertrieben-, |W1 (A tt) 1. j-n ein Tier v. j-n/ein Tier zwingen, seinen Platz zu verlassen lC---fi^:, ^8ä& (j-n von seinem (Sitz)Platz v. le^A^ftb^fö±fi £>: Menschen aus ihrer Heimat v. JCAfnJ!Affe ff]Mtt£fi*2. hd/etw. vertreibt etw. j-d/ etw. bewirkt, dass etw. nicht mehr da ist, dass sich etw. von irgendwo entfernte A/#J t*3-*>Ä*.*£.«»: Der Wind vertrieb die Wolken HJEzütfrÄfc; Er erzählte lustige Geschichten . um die schlechte Laune zu v. ftfei# i««^*«Wtt*.W««l||[T«FW^1«3. eh*. v. (als Händler) e-e bestimmte Ware verkaufen fl£^,$g: £r vertreibt Bücher ffe IBfc*ttMl4. s/ch (Dar ,7jft) d/eZe/f (m/f efi¥.) v. etw. tun, damit die Zeit schneller vergeht iT&,JHK$|'(iä]i /ch vertreibe mir die Zeit mit Lesen &m&#*mmmft II zw(j5C^) 1. Ver.trei.bung die; nur Sg II ► Vertrieb ver.tre.ten1; vertritt, vertrat, hat vertreten-, E] (Ä#J) 1. fn v. für e-e gewisse Zeit für j-n die Arbeit machen ft#,£#(MXft) <j-n während seines Urlaubs v. &£A<*igJß(5Ht& ftlfilft), e-e erkrankte Kollegin v.ft&£$i W & fil ■£ 2. j-n/etw. v. sich darum kümmern, dass die Interessen e-r Person od. e-r Gruppe berücksichtigt werden ft^ (#f*1J&): £>ie Gewerkschaften vertreten die Interessen der Arbeitnehmer X£ft^3£Ä##J f*J&; £r wd vor Gericht von seinem Anwalt vertreten ftbiäöMlü^itfJi»^ 3. erw. v. als Vertreter (l) für e-e Firma arbeiten ftÄ. it& 4. efw. ( vor /-m) y. e-e Meinung, Entscheidung. Tat o. Ä. für richtig halten u. sie (anderen gegenüber) verteidigen ±&tft*<die Überzeugung, den Standpunkt, die Haltung, den Grundsatz v., dass ...ftS&ftfö&.ft£.&Jf.J!iII!l.tt& •..; e-e These v. ±Ä->MfcA> ver.tre.ten2, sich» vertritt sich, vertrat sich , hat'sich vertreten; (VQ (AWf) 1. s/dt (Dar £&) den Fu8 v. stolpern u. sich das (Fuß)- Gelenk verletzen &ftH£ir, JK7H 2. e/cn (Dar :/. fe) d/e ße/ne v. aufstehen u. ein bisschen umheriaufen, frej nachdem man lange gesessen hat iÄfi*tö3bfä#JÄW ver.tre.ten3 1. Partizip Perfekt (j££ftW* t verfrefen1. vertreten2 2. AdjiMU nur präd, nicht adv ( R ft £i§. *{£#*); (/r- gendwo) v. (neben anderen Personen) irgendwo anwesend £, #£j, thiS: Bei dem
1985 verunglücken internationalen Kongress war auch e-e englische Delegation v. Bftmf*it$k±£*t#mK Ver.tre.ter derx -s. - 1. ein V. (füretw.) j-d, der zu den Kunden kommt, um dort für e-e Firma Waren zu verkaufen ftJIA.'ftifr* tt& M: ein V. für Staubsauger W<£ftMft*tä II K-(££): Vertreter-, -besuch || -K(££): Staubsauger-. Versicherung*- . Zeitschriften- 2. j-d. der sich um die Interessen anderer kümmert ft ^ ^ Repräsentant: Die Abgeordneten sind Vertreter des Volkes ij£M jl A R M ft ^j führende Vertreter aus Wirtschaft u. Industrie *Ö&#r#*flXilk#Ö<J mft&^1*ftÖ<jft£ 3. j-d, der die Arbeit für e-n anderen macht, der gerade krank od. in Urlaub ist £tt#* ElttM A. #*r- AM ^ Stellvertreter 4. j-d, der typisch ist für e-n Stil, e-e Bewegung o. Ä. ik&* tt&AVü: Claude Monet als typischer V'. des Impressionismus £#»-*£(&BÄ£a840-- 1926)tt*/E|J*«MÄ IHt^Afcf II hierzu(«£) Ver.tre.te-rln die; -, -nen Ver.tre.tung die; -. -en 1. msr Sg (£#!#.&); die Handlungen, durch die man für j-d anderen die Arbeit macht ltf$,Oi&: die V. für e-e erkrankte Kollegin übernehmen |£|| ***H#WXf^ 2. j-a V.; die V. ( von f-m fOrj-n) j-d, der j-n vertritt1 (1) & AM ttS: f/ar Herr Dr. Müller e-e V. . wenn er im Urlaub ijf?S*«»±ft**«W,ftJi5*ftfll (A)? 3. eine od. mehrere Personen od. e-e Institution, die e-e Gruppe von Personen od. e-n Staat repräsentieren ftifMib. ft;£#U*J. ft&ffl ^ Delegation: die Vertretungen der einzelnen Nationen bei der UNO &Stt#£-ö Mft3t#l#4. In (j-s) V. als Vertreter (3) von j-mia<ÄAM)ftJl.ft*M#«h AM SföTj i.V. 5. d/e V. füretw. haben als Vertreter (1) für e-e Firma arbeiten fitt*&*JWftS Ver.trieb der; -(e)s; nur Sg(HfflJ&ft) 1. das regelmäßige Verkaufen von Waren fä&.fä Ü äs Verkauf (1): der V. von Zeitschriften u. Büchern A£ft-tiHftW« II K-(|&): Vertriebe-, -abtellung. -kosten, -netz :l K (££): Bucri-. Zeltschriften- 2. Kollekten £•) i die Abteilung in e-r Firma, die für den Verkauf der Produkte verantwortlich ist ^ ttSP.^ftSP (im V. arbeiten £&««.i:flo II K-(£fP: Verrr/ebs-. -le/fer || ► vertreiben (3) Ver. trie.be .ne der/die; -n . -n ; j-d, der wegen e-s Krieges o. Ä. gezwungen wurde, seine Heimat zu verlassen ( bes Deutsche, die nach 1945 bes Gebiete östlich der Flüsse Oder bzw. Neiße verlassen mussten) t£JJK& #(*« 1945 ^.WG*»**JF*»MfQE*WlU fcJfcKMUgA) || NB(tti): ein Vertriebener ; der Vertriebene ; den. dem. des Vertriebenen ver.trim.men; vertrimmte, hat vertrimmt; El(Ä^J) /-n v. gespr [p> verprügeln ver.trock.nent vertrocknete, ist vertrocknet; E]"<*Ä») en¥. vertrocknet etw. wird ganz trocken u. stirbt ab(#ff£±i§)#i£,te*E, ^tö. -F£S <das Gras, der Baum, der Strauch S.W.**; Beeren, Blätter *#,«*f> ver.trö.deini vertrödelte. hat vertrödelt; [W] (&*) etw. v. gespr pej [P][ß]» Zeit verbringen, ohne etw. Nützliches od. Vernünftiges zu tun &J£, fflft, ftft (viel Zeit, den ganzen Tag v. £fffr£tt*;, «»- «*> ver.trös.ten( vertröstete, hat vertröstet; \Vt] (Ä»> /-n (auf erw. c >4A:Ac ra*fc)) v. j-s Wünsche, Hoffnungen nicht sofort erfüllen, ihm aber versprechen, sie später zu erfüllen )Ct-6<JÄffiffli^«Jtaia«ft,»* ** j-n hinhalten <j-n auf e-n anderen Tag v.fr^K n?,--3cfMf*.iatt*SXA> II hierzu (*$) Ver. tros* hing die II ► Trost ver.trot.telt Adj(fö); nicht adv, gespr pejif* f*tt«)[P][ß] ^ trottelig ver4un: vertat, hat vertan; E](&1ft) 1. eh¥. v. Zeit u. Geld verbrauchen, ohne e-n Nutzen davon zu haben &#, Jf St ££♦ fllft ^ vergeuden, verschwenden; [53 (&lr) 2. s/ch v. gespr [Pj *& sich irren: sic/i beim Dividieren /Teilen v. «ßÖrStfafc 7.*« 7; Entschuldigung, ich habe mich in der Tür vertan ( = an die falsche Tür geklopft)*t^ ver.tu.sehen; vertuschte, hat vertuscht; SB (&*> •**. v. pe; [K]i etw. tun, damit etw. Negatives nicht öffentlich bekannt wird l@0l.feif. fetfc <e-e Affäre, e-n Skandal, e-n Betrug, e-e Manipulation, e-n Fehler v.*m-to*m&n**--t¥am*--+mm*-- ^ ife rh - ^h *f « > II hierzu < « £ > Ver.tu.schung <üe; msr Sg(£ffl#&) ver.Übeln; verübelte, hat verübelt; IW1 (ftttn fm erw. v. j-m wegen etw. böse sein B—ifif ^.^.Ä—BSÄa.iBiR: & verübelt mir. dass icfi ihm die Freundin weggenommen habe fife ver.üben; verübte, hat verübt; IW1 ( # &r) •fw. v. etw. Böses. Negatives tun ^p. fli.täft (J$ifc) (ein Attentat, e-n Einbruch, e-n Überfall, ein Verbrechen v. i£?7&#. Äff & ffi. **««*. *B*.i Selbstmord v. ä#> ver.ul.ken; verulkte, hat verulkt; EI(Äft) j-n etw. v. gespr [P]t über j-n/etw. spotten, sich über j-n/etw. lustig machen *fc#, Jfc£.ilft. JF-M5c* II hierzu («*) Ver- ul.kung die ver.un.fal.len, verunfallte, ist verunfallt; \m (*Ä») ADM . @> I»3M[*J ^ verunglücken |i ^ l/nfe// ver.un.gllmp.fen, verunglimpfte, hat verunglimpft; ED(ÄW> hn/etw. v. geschr ["#]; Schlechtes über j-n/etw. erzählen (in der Absicht zu schaden)i##.ifc®,rH6,i££ ver.un.glü.cken; verunglückte, ist verunglückt; (H](^Ä») 1. e-n Unfall haben u.
verunreinigen 1986 dabei verletzt od. getötet werden i\\M^h*M ***.fc».m»«.ft»«*ft0j**Ef: mit dem Auto (schwer, tödlich) v. tfi£tö( ft^tö^^- lrtti. *Et:)> 2. etw. verunglückt j-m gespr hum rnJTi^J «» etw. misslingt j-m (e-e verunglückte Rede, Feier —Ä^WtMiffÄ^A: ÄfÄ4Ö>: £tas Essen f^rf mir heute verunglückt 4*;*a*««*M#*Ä#J !l NB(f^Ä): oft im Partizip Perfekte #JHÜl;-#ipj) il znejU¥i>1. Ver.un.glück, te der !die % -n . -h ver.un.rei.nl.gen; verunreinigte, hat verunreinigt ; [?*](&*> 1. j-d etw. verunreinigt etw. j-d/etw. macht die Qualität von etw. ( 6es durch giftige chemische Stoffe > schlechtereA/#JfH±ift>N& ^ j-d/etw. verschmutzt (1) etw. (Gewässer v. ?0SfetK^c> : Abgase verunreinigen die Luft &Jt'\föW*^/X 2. j-d/ ein Tier verunreinigt etw. geschr [#]; j-d/ein Tier macht etw. schmutzig (z. B. den Teppichboden)(A/4frWtt£ift>#K.«lt ^ j-d/ein Tier verschmutzt etw. |i hierzu (fö'\) Ver.un.reLnl.gung die || ► rein (ö) ver.un.si.chern, verunsicherte, hat verunsichert; E] (Äft) j-d/etw. verunsichert j-n (in etw. (Dat --.&)) j-d/etw. bewirkt, dass j-d ein bisschen Angst bekommt od. dass er nicht mehr weiß, was er glauben solle A #9 #£»>««»*$.£.£*£.tt»*fc <j-n (in seiner Überzeugung) v.flgÄAc *H'löttfir&> /&£JWi&>: ^/> Bevölkerung durch Katastrophenmeldungen v.K£**M»Ätt«Rt$.S* £; den Gegner v.ÄaAiB»'#tfl II hierzu (fc %) Ver • un • si• che. rung die , mst Sg(£f#$. ver.un.stal.ten; verunstaltete, hat verunstaltet; [W](ÄÄ) erw. verunstaltetl-n/etw. etw. macht j-n/etw. hässlich(#if|:±i§)ffi4£ f#*».flMC.fl. ^ etw. entstellt j-n/etw. s Die Wunden verunstalteten ihr Gesicht ßijföffitti flMtMMMt'f I1 hierzue«t) Ver.un.stal-tung die ver.un.treu.en; veruntreute, hat veruntreut; EÖ(ÄÄ) efi¥. v. geschr [ ft]; etw. für sich selbst nehmen, das man für j-n verwalten sollte ifrft, &Jfl,&#. &# «» unterschlagen <msr £/fl Gelder v. fcf9«ft> |l hierzu (U #■) Ver.un. treu.ung die ver.ur.sa.chen; verursachte, hat verursacht-, El(Ä^) /-*/ •*■*• verursacht etw. j-d etw. ist die Ursache von etw. < msr Nega- tivem)(A/*ft±*)^l8.a«c*Ä>^fta*) ^ j-d/etw. bewirkt etw. : Die Bauarbeiten verursachen viel Lärm Üftfifc J.j&J&fäA"*fr; £r hat e-n schweren Autounfall verursacht flfe&l£-igrfiÖ<j£fä il hierzu (K*) Ver.ur- sa* eher der; -5 ♦ -; Ver. ur • sa • che • r\n die; -,-nen; Ver* ur.sa.chung die, nur Sg( R#J# ver.ur.tei.len; verurteilte, hat verurteilt; EU <&*> 1. fn (zu erw.) v. als Richter bestimmen, dass j-d für seine Tat e-e bestimmte Strafe bekommt #J&. #J£b ~ freisprechen: j-n zu e-r Geldstrafe, zu zehn Jahren Haft, zum Tode v. *]*tÄAWfllfc. i *V:lKS,*Effl 2. j-n etw. v. j-n/etw. sehr scharf kritisieren nSÄÄ.ÄSJMtW ^ missbilligen <j-s Verhalten aufs Schärfste v.$K /^ÄaftÄAmf*(*flt>> 3. «lehr, verurteilt sein gegen seinen Willen etw. tun müssen ^ fü ^. R f#. R # < j-d ist zum Schweigen, zum Warten, zur Zurückhaltung, zum Müßiggang verurteilt ÄARfffti «. 'S «K £ *K W » > 4. i-d etw. Ist < zum Scheitern, zum Untergang £Bfc. jJcf:) ver- urtellt j-d/etw. wird ganz sicher scheitern, untergehen A/toffc-fciä )«•£'£ II hierzu (^ *fc) Ver.ur.tei.lung die ver.viel.fa.chen; vervielfachte, hat vervielfacht-, \Vt] (£$&) 1. ehr. v. etw. um ein Vielfaches größer machen ߣigÄni^F^ffi.ftV Ai*£flh das Angebot an Waren v. {££[£{&& itf/JPtf^fö; SB (fi*) 2. erw. vervielfacht sich etw. wird um ein Vielfaches großen #j ftüf^if/JDi^fff: Die Za/i/ der Beschwerden hat sich vervielfacht #VT&f*(äRÄ&)Ö«J!fcHitt toTVt&fä " hierzu {?&%_) Ver. viel. f a. chung die ver. viel.fäl.tl.gen? vervielfältigte, hat vervielfältigt iE (Äfcpefir. v. Kopien von e-m Text machen ÄflJ. SM. S^ <e-n Text, e-e Zeichnung v. %W-^X*>-ftmm II hierzu(M^--) Ver• viel.fäl.ti.gung die ver.v9ll.k0mm.nen; vervollkommnete, hat vervollkommnet-, [W] (&&) eh¥. v. etw. noch besser machen, als es schon ist ßJ^H. tt*c #. ffi % & «« perfektionieren < seine (Sprach) Kenntnisse, sein Wissen, seine Fähigkeiten v. ttafiM(*»>Ä«. flöW*f5K flciWIII*Ä#8*i e-e Technik v.«tt*^# &#> || hierzu (iföc^fe) Ver.voll.komm.nung die, msr Sg(£ffl#-&) ver.voll.stän.dl.gen; vervollständigte, hat vervollständigt; EI(Ä*) 1. eh¥. v. etw. vollständig machen tt!^&, «££,<$;£& ^ ergänzen, komplettieren: seine ßrie/- markensammlung v. j£& fi ö Mte&iftji; (53 (J&#) 2. eh¥. vervollständigt sich etw. wird (allmählich) vollständige«ft:±») *»Ä«. *»S*.£»Ä* <e-e Sammlung «tfttäi e-e Gruppe/h&.ffl#> I1 zu(jt^|)1. Ver. voll, stän- dl.gung die, mst Sg(£ffl#L|fc) ver.wach.sen1 ? verwachs*, verwuchs, ist verwachsen i E^Ä*) 1. efw. verwächst etw. heilt u. ist allmählich nicht mehr zu sehen(fttti£i§)«£.&?]&.£# (die Wunde, die Narbe ffi P . ft*g> 2. msf £ffl fd Ist mit j-m/etw. verwachsen j-d hat e-e sehr enge Beziehung zu j-m/etw. entwickelte Af£±^> ^-«*;*;-#,al^al^: Sie ist mit der Firma allmählich verwachsen tö*n£^]&8iJtt#-H*T ver. wach, sen2 1. Partizip Perfekt (#£#i*1); f verwachsen 2. Adj(M); mst präd, nic/if fldv(*ft:'-||ij|,^ftttü)i (in Bezug auf Menschen, Bäume) so. dass sie nicht in der
1987 verwandt richtigen Form gewachsen sind(fö A.W>t£J& *&iti.&W*IEl*to.m&&.fttti ^ verkrüppelt ver. wa.ekeln; verwackelte, hat verwackelt-, [W]'(##J) etw. v. gespr [p_; beim Fotografieren die Kamera nicht richtig halten, sodass das Bild nicht gut wird(&{£ltfW lfl#l&#J)ttl&fllfl (c-e Aufnahme, ein Bild, ein Foto vAmtoft&&>te--fcMftmwmm> ver.wäh.len. sich; verwählte sich, hat sich verwählt; 53(&:£r) sich v. beim Telefonieren aus Versehen e-c falsche Nummer wählen(lTfeiÄB*>««*f- ver.wah.ren1; verwahrte, hat verwahrt» 5S (&#P etw. v. etw. an e-n Ort legen od. stellen, wo es geschützt u. sicher ist {$#.{£ ft.ftff: Ge/d /m Safe (sicher) v.|E£fc(£# Jft)«#*.«Pfc*Mi d/e Dokumente in der Schublade v. «-*#«#£««P. ver.wah.ren2. sich; verwahrte sich, hat sich verwahrt; \VF\ (fc%) sich gegen etw. v. geschr LISI; scharf bes gegen e-n Vorwurf protestieren J£ *fr. ta &• K /f ^ etw. zurückweisen <sich energisch, entschieden, mit Nachdruck gegen e-e Anschuldigung, e-e Verdächtigung, e-n Vorwurf v. fft#^#r «jfc*jftfitfi»«.w**«*r ver. wahr, lo.sen; verwahrloste, ist verwahrlost ;E(>FÄ*) 1 • /-d verwahrlost j-d wäscht u. pflegt sich nicht u. kommt deshalb in e-n schlechten, unordentlichen & ^ j-d verkommt 2. erw. verwahrlost etw. wird nicht gepflegt u. kommt deshalb in e-n schlechten Zustand( &jft-:£ifi) fä^c, & !&♦&!& (ein Haus, e-n Garten v. lassen i\j% Ä(*!Ü[./ESIÄ> 3. fd verwahrlost j-d kommt in e-n schlechten moralischen Zustand, weil er nicht gut erzogen wurde (A t>: ± ift > flf S < Ju - gendliche ^gA) II hierzu (fä*.) Ver.wahr- lo.aung d/e{ nwr Sg(FJH#-ft) Ver.wah.rung die; -; nur Sg(RJH##). g^c/ir [-ft]^ msf in gm^ 1. /-m «fw. In V. geben j-m etw. geben, damit er es verwahrt1 IE— £*£•••«#,«* 2. afw. /n V. nehmen etw für j-n verwahren1 ftftfliM£,i!fcÄ ver.walst Adj(B); nicht adv( ^ft#i&) 1 • (ein Kiiuf&i^) so. dass seine Eltern tot sind &A- /^Ö<I/j(:^Wi,:M2. (ein Haus, ein Platz, ein Posten j#M.J!fö.Wfö> so. dass niemand mehr dort ist *AEttW.'<?*M.#*feM ver.wal.ten; verwaltete, hat verwaltet; [vT] (Äft) afw. v. (im Auftrag von j-m) dafür sorgen u. verantwortlich sein, dass in e-m bestimmten Bereich alles in Ordnung ist |f Ä.££AMfc^ (e-n Besitz, ein Vermögen, e-n Nachlass, ein Haus, e-e Kasse, Gelder, ein Gut (treulich) v.i&#nl9il&)ftMiJ*!kMJ**& Ver.wal.ter der; -s, -; j-d. der etw. verwaltet iffA.SIA.flia II -K(«Ä): Gt/fa-, Haus-. Nachlass-. Vermögens- il hierzu ( föc '£) Ver.wal.te-rln d/e Ver.wal.tung die; -. -en 1. Kollekt(%i$); alle Ämter u. Behörden in e-r Gemeinde, e-m Staat ffift A Ä. frÄ #t J£ (die öffentliche, staatliche, kommunale V.^^W.a*W.Ä^r öWftfll.£> ; K-(ÄÄ-): Verwaltung*, -akt, -beamtet r). -bezirk, -reform, -Vorschrift \ K ( U £): Gemeinde-, Schul-, Zentral- 2. nur .Sg( Rffl#Lft); das Verwalten (mit der V. er Sache betraut sein, werden ^^ftlptl? ££; etw. steht unter staatlicher V.I#fW «#JÜ> 3. Kollekt (*&); die Abteilung in e-r Firma, die für die Bilanzen u. für das Personal verantwortlich ist fTÄffrMJUSB f].*JI4!: (in der V. arbeiten Äfr«»NT.ttN : K-(££v): Verwaltung*-, -angestellte ( d , -aufgaben, -gebiude I -K(Ä^): Personal- 4. das Gebäude od. die Räume, in denen die V. (3) ist^fft**.*^**«Ä»nW^> Ver.wal.tungs.ap.pa.rat der; nur Sg, oft pej (Rffl**)#JIJ[El ^ Verwaltung (1) (ein aufgeblähter V.||H«MtfÄ«.tt> ver. wan.dein; verwandelte, hat verwandelt -. 5H(£*> 1. erw. verwandelt j-n/etw. etw lässt j-n etw. (in seinem Wesen. Aussehen) ganz anders werden($jf£±i&)&£.$${!: ** etw. verändert j-n/etw. s Das Unglück hat sie völlig verwandelt ^$(])fW:>ttJÄÄ^$ f: D/e fleue Tapete hat den Raum verwandelt ffi* & ft J» l&J £ T I* 2. /-d/ efw. verwandelt j-n etw. In etw. (Akk loife) j-d/etw. bewirkt, dass j-d/etw. zu etw. ganz anderem wird* A/»ft;±i8>«-£Ä.Ä£#i £>w<* £r- hitzen wird Wasser in Dampf verwandelt fc *£&Jjll&$#j&~*ti Oi> Fans verwandelten das Stadion in e-n Hexenkessel {*#&(#&) fMEft ff««»->i-mSL 3. msf £ffl e-n Elfmeter v. SPORT [($]; vom Elfmeterpunkt aus ein Tor schießen JSJj&Wi ED <fi#> 4. a/cfi /n efw. i /Mcfc ffllfr) v. sich (in seinem Wesen. Aussehen) so stark ändern, dass man fast e-e ganz andere Person wird £j&: Er hat sich von e-m gutmütigen Menschen in e-e Bestie verwandelt M-fttllflltWAfÄ - l^f^föA 5. eriv. verwandelt sich In etw. (Akk mfft) etw. wird zu etw. ganz anderem ( #J H ± i£ ) $ JA: Afac/i den starken Regenfällen verwandelte sich der Bach in e-n reißenden Strom ftjfiäJS/hHXattftnttffi i hierzu dföct) Ver.wand* lung die ver. wandt1 Partizip Perfekt (&£ftm); f verwenden ver.wandt* Adj i!&) •. nicht advi^jfeftig) 1. zur gleichen Familie gehörig, mit gleicher Herkunft [n]jKM^*«^*«»W*«^*W»W lÖl&££#J: /c« 6/n mir ihr/Wir sind eng, nahe, entfernt, weitläufig v.&#!&/Äff]J§i£ ^.iffi^; Wir s/nd weder v. noc/i verschwägert Sfntt7&ilL$.X7&fl& 2. zur gleichen Gattung, Familie o./i. gehörig AIKM« ß — WMN.RIffN <Tiere, Pflanzen £&*,«&> 3. von ähnlicher Art, mit ähnlichen Merk-
Verwandte 1988 malen ftjfitfj. 3fcftiM. ififUM (Formen jfcj£; Anschauungen *ft.«&> Ver. wand, te der/die; -n, -n ; j-d. der mit j-d anderem verwandt2 (l) ist % j&, £ jR, £ A (ein enger, naher, entfernter, weitläufiger Verwandter (von j-m> (£ A W) iö &* iffi *; Verwandte besuchen # £ & Ä, £ £ Ä > II K- (££): Verwandten-, -besuch, -kreis II NB (äf ) • ein Verwandfer; der Verwandte -, den, dem , des Verwandten Ver.wandt.schalt die; -, -en 1. nur Sg(H#§#. »), Kollekt ($!£); alle Verwandten, die j-d hat(^r(*)^Ät^Ä <e-e große'V. haben *f*B££Ä; zur V. gehören &#tf> II K-(g £): Verwandtschafts-, -gred 2. d/e V. (m/t efw.); d/e V. (zwischen j-m u. j-m etw. u. etw.; zwischen (Personen, Dingen A.#J> mjf Sg(£#}#.&) i die Ähnlichkeit zwischen zwei od. mehreren Personen/Dingen(föA;£ ver.wandt.schaft.lieh i4dy ( fö)-, in Bezug auf die Verwandtschaft (D^M^.^ti^ (ein Verhältnis £jfc> ver.war.nen; verwarnte, hat verwarnt; ED(& &j) j-n v. (als Richter, Polizist wsw) j-n offiziell wegen e-s falschen Verhaltens tadeln u. ihm mit e-r Strafe drohen (&1SWK 3f) tf &♦ ö- foR < j-n eindringlich, streng, polizeilich v.a»Ä,rJEJft.M*#»#»fc* A> Ver.war.nung die( -, -en 1. ein Zettel, mit dem mst ein Polizist j-n schriftlich verwarnt (z.B. weil er falsch geparkt hat tffr#.tf£r üfcl) <e-e gebührenpflichtige V. ffl&fj£f(il ftl)> 2. fm e-e V. erteilen ^ j-n verwarnen ver.wa.sehen Adj(fö) 1. durch häufiges Waschen blass geworden öfel§H7feM ^ ausgeblichen: verwaschene /eanj BfefMTffeM^ffW 2. durch den Einfluss von (Regen) Wasser verwischt u. undeutlich( WM,M#lt$ifii)>FI&J# ill».*III*»tt <e-e Inschrift *-*.tt*> 3. ^ blass, hell «- intensiv, leuchtend (Farben 0j fe> 4. gespr [P]; nicht klar verständlich u. ungenau ^RH fl| M♦ #ftd #J♦ £Itt #J Formulierungen föi^> ver. was. sern; verwässerte, hat verwässert; ED(&&) 1. erw. v. (zu viel) Wasser zu etw. hinzufügen tf fcfc, ftf #,&••• <*»£*: den We/n v.AfS4'#*2. erw. v. e-e Aussage weniger deutlich, weniger aggressiv o. A. machen als vorher Ä(rtS>J*«;.if£-«-M*£. «**««.«T«^ <e-n Text v. &**&££ ft> || hierzu (flߣ) Ver. was. se. rung c/i> : mst Sg(&m&*JL) ver. wech. sein; verwechselte, hat verwechselt -. E]"(Ä*> 1. /-n/efw. mit j-m etw. v.. < Personen/Dinge A/&P ( miteinander ) v. msr zwei Personen od. Dinge, die einander ähnlich sind, nicht unterscheiden können u. deshalb den einen für den anderen, das eine für das andere halten #$f.ffi&. ^tg.fö JA (sich cDat PI ^te£&) zum Verwechseln ähnlich sein, sehen fc*8«mi£a«IAiMS>, Ich verwechsle die beiden Zwillingsbrüder immer ft&JUBJ*tf$£A#ft«h Ich habe sie mit ihrer Schwester verwechselt f^^CilfelflttM Jä«c#I7 2. etw. mit etw. v.; (Dinge &> v. (aus Verwirrung od. Vergesslichkeit) etw. anstelle von etw. anderem nehmen od. benutzen $tt*#fff*£tt ^ etw. mit etw. vertauschen (Namen, Begriffe v. flü£ '^#J&7.fMHIUk>: In der Eile verwechselten sie ihre Mäntel ^ttfffeClIMST:*:*! Er hat das Salz mit dem Zucker verwechselt flfejfilfc *Q*l#il7 II hierzu (j££) Ver.wecha. lung die n ► unverwechselbar ver.we. gen Adj(fö); so mutig, dass man zu hohem Risiko bereit ist All9$)*#l£$)t$Jt$j. H^M -* draufgängerisch (ein Bursche /J\{fc ■f-i ein Plan itfcj) || hierzu (W£) Ver. wegen, heit die; mst Sg(£m$L*X) ver.we.hen; verwehte, hat/ist verweht; ED (&#j)(haf)1. (der Wind «,> verweht etw. der Wind bewegt etw. weg, lässt etw. verschwinden Pfcff^ Di T. #£* #tt« Oer Winfi verweht die Spur, die Blätter, den Rauch £1 ^j) (iirr) 2. erw. verweht etw. wird vom Wind zugedeckt od. weggeweht(#jf£iig)fcfc N*#*Ä7.»*.**» Die Spuren verwehen im Wind &&£R*m&*iÄL f ver.weh.ren; verwehrte, hat verwehrt; ED (&#J> fm erw. v. geschr [-#] ^ j-m etw. verbieten, verweigern ••- j-m etw. erlauben: j-m den Zutritt zum Haus v. ^#£ AiftH; Der Arzt wollte ihm v., seinen Vater zu besuchen E*.«*iktt*»«ÖSM2:* ver.wejch.li.chen; verweichlichte, hat/ist verweichlicht s EH ( ^&&j) (isr) 1. sich so verändern, dass man körperliche od. psychische Belastungen weniger gut verträgt1 U)£flMffH: durch ein bequemes Leben v. ft T^.Äffä«»»4*; CS ÄW Cwn 2. etw. verweichlicht j-n etw. bewirkt, dass j-d verweichlicht (lKfcffc*«)«*»»4!. «-*# I1 hierzu (d^^.) Ver .weich* li .chung fi/e; nur ver.wei.gern; verweigerte, haf verweigert * E] (Ä%!) 1. (fm) efw. v. nicht tun od. nicht geben, was j-d will od. fordert #» ^ • ► gewähren ( die Annahme ( e-s Briefes o.Ä), den Befehl. den Gehorsam, die Zustimmung, die Erlaubnis v. fcj>&iu.&$tfä ^.mkkMM.ftft) 2. j-m etw. v. nicht zulassen, dass j-d etw. tut te&.^fti^.^ih — erlauben: An der Grenze wurde ihm die Einreise verweigert ftiäJMittÄfe'ftAJt 3. etw. verweigert ( j-m ) den Dienst geschr [ 15 ] t etw. funktioniert nicht so, wie es j-d braucht od. will(^^-:ii^)^P^ttnft,is^^M (Maschinen fllflh j-s Beine &AWJRJI8> 4. die Nahrung v. nichts essen, bes weil man krank ist od. gegen etw. protestieren will |£
1989 Verwesung *»ft.*Wi£fti EZlKä»/*ä»> 5. (den Kriegsdienst/Wehrdienst) v. nicht Soldat werden wollen, wenn man vom Staat dazu aufgefordert wird te*fel»mt ED (fi#) 6. "wf £ tfl < e-e Frau 3: A > verweigert sich (>-m) ms/ e-e Frau erfüllt e-m Mann die sexuellen Wünsche nicht >F##:&-FÄA.fc»& -Mtt-£#i ED (^Ä«) 7. e/n Pferd ver- welgert ein Pferd springt nicht über ein Hindernis T^IMMMif ,• hierzu ( Ät> Ver- wej.ge.rung die; msf Sg(£/fl$-|fc) ver.wel.len; verweilte, hat verweilt-. WT\ (;f># #j) ^Irgendwo) v. geschr [ 15]; e-c bestimmte Zeit irgendwo bleiben &©,#$ !| K-(£ 0): Verweil-, -dauer ver.weint Adj(fö); rot vom Weinen 9SH f M. »WTW (Augen, ein Gesicht flfllff.ft) Ver.weis1. der; -es, -e ^ Rüge, Tadel <j-m e-n V. erteilen ftÄ&A; e-n V. aussprechen Äffi/H/f; e-n V. erhalten ««**■ Ver. weis2. der; -es, -e; e/n V. (auf etw. (i4/c^T 0 fä)) ein kurzer Kommentar in e-m Buch (wie z.B. „siehe ... ". „vergleiche ..."). der dem Leser sagt, wo er weitere Informationen zu e- m Thema o. Ä. findet ##, # E. # ftl ver.wei.sen; verwies, /iaf verwiesen-, \Vt/i \(A */>P&*> 1. (fn) aufetw. ( Akk |ßft) v. j-n auf etw. aufmerksam machen ik---#(£L ftjft ^ hinweisen: de/i Leser auf e-e Abbildung, auf ein anderes Buch v. ili&ÄÄÄfä ffl,##«-+«! EH<Ä»> 2. j-nanl-n/etw. v. j-m e-e andere Person od. Stelle nennen, an die er sich wenden soll ir.— i-tt,£#Hft.4r- *S—i:-E: 7-« fli die zuständige Abteilung, Behörde v.ih*A*«±«»n,W^S» 3. fn Irgendwohin v. j-m verbieten, irgendwo zu bleiben 9K*£,i£th <j-n des Landes, von der Schule v.!CÄA«^i±l(^)i#^l^.,ii«(«i^ÄA ig^fe)>. Der Spieler wurde nach dem schweren Foul des Feldes verwiese jE3ÖM#:r*ÄIB& /uitt PI T ^ 4. fn /n die/seine Grenzen/ Schranken v. j-n energisch darauf aufmerksam machen, dass er sich nicht alles erlauben kann ih*AÖ:*£*.**iMi ver.wel.ken; verwelkte, ist verwelkt; E] ( $> Ä») (Blumen, Blüten #.#£> verwelken Blumen. Blüten werden welk tfi^.ffji&t ver.wend.bar Adj(Jfc); nicht adv ( *;{£##*); (für/zu etw.) v. so, dass es zu e-m bestimmten Zweck verwendet werden kann BjffiW.liÄW."7iafflW,iSfflW «« benutzbar, brauchbar (1) (mehrfach, vielseitig v. pJ£ &.*3faiÄfflM> I ÄiVrzu (Ä*) Ver. wendbar, keit die; *wr Sg( Rffl#L#) ver* wen.den; verwendete/ verwandte, /iaf vervven(ier/ verwand/, E] ( £ &) 1. efw. (für/zu etw.) v.i etw. bei/In etw. (Dat -. Jfc) v. etw. zu e-m bestimmten Zweck ne\i- menföft.ffiT.ttffi.fl/ä.&ffi ** benutzen, gebrauchen: /ür den/beim Bau e-s Hauses nur gute Materialien v. jgJSHH8IÄ/HAfltW? ein Afofiv in e-m Roman v. #—^iH&fflttJ ^K^M^iÄ^; Die Mi/c/i i.sr schlecht geworden , sie is/ wicTi/ me/ir zu v. 4^#W f «^ffeft nfif 2. erw. für zu etw. v.. etw. auf etw. (y4/c/c 0 1&) v. etw. für e-n bestimmten Zweck verbrauchen IC—ffiffct JEÄ — _t: Den Lottogewinn habe ich dafür verwendet, e-e schöne Reise zu machen ftfflJGgX't'XfllXKJ «ffc7-&**frflMMi; Er hat viel Zeit darauf verwendet. Arabisch zu lernen ftfe#r?B£flt fal*^|Bfft{AiS3. hn/etw. als etw. v., fn für zu etw. v. j-m/etw. e-e Aufgabe geben, j-n e-e Funktion erfüllen lassen ipjffl — fl= $j s» benutzen, gebrauchen, einsetzen: e-e Zeitung als Unterlage v. JBÄ*£f£&*£« 53 <jfi#) 4. sich für j-n / etw. v. geschr [_-B]» sich um j-s Interessen kümmern ^•••ifc^KÜ #»#tf:, (Äftf ^ sich für j-n/etw. einsetzen: /c/i werde mic/i dafür v. , dass Sie den Posten bekommen *1*/s>&Ä*»Ma>MIMfc Ver.wen.düng die; -i nwr Sg( RJflJ^ft) 1. d/e V. (für/zu etw.), die V. bei/In etw. (Dat _y.fä) das Benutzen e-r Sache, damit diese e-e bestimmte Aufgabe od. Funktion erfüllt ffiffl.Wfl.JU-T: Diese Grammatik ist zur V. im Unterricht gedacht ÄWigttÄfmffiT«* #h Bei regelmäßiger V. verhindert diese Zahncreme Parodontose £?fr&ffl&#5*:#HT«i ßfr ^ RH #1 II K-( £ £>: Verwendung»-, -mögllchkelt. -weise, -zweck 2. (e-e) V. für }-n etw. finden e-e Aufgabe, Funktion finden, die man j-m/etw. geben kann 2j —«#»J Hl«. *l:ffl«3. (*e/ne) V. für hn/etw. haben j-n/etw. zu e-m Zweck ( nicht ) brauchen können fflf#iKJ8*#) 4. efw. findet Irgendwo V. etw. wird irgendwo verwendet (i.3x»«;i»)Ä-*iB*ffitt.ffi»» ver.wer.fen; verwirft, verwarf, hat verworfen; ]W\ (Mfa) etw. v. etw. nicht akzeptieren, weil man es schlecht findet föi&*Jfl #.^F£# ~ annehmen (e-n Gedanken, e-n Plan, e-n Vorschlag v. ft«->h«&,itftK* ver.werf.lieh Adj(l&); geschr [#]; moralisch schlecht # HS ft. T % ft. :£ U: M ( Taten, Ansichten fr *. Ä ^ > II hierzu (^ £) Verwerf, lieh.keit die; nur Sg(KMMMft) ver.wer.ten; verwertete, /wr verwerter» ED (Ä#P efw. v. etw. zu e-m bestimmten Zweck als Material nehmen MM* ttffl: e-e /dee in e-m ßue/t v.ft-*1i^|ffl-ftl«. Altpapier beim Herstellen von Kartons v. fij m&*&±Jikimm.tiL ll hierzu <*£) ver.wert.bar Adj(B)i nicht adv(^ftVtm)i Ver.wert.barkeit c/ie; nur Sg (Kffl*ft)»Ver. wer. tung <iie ver.we.sen; verweste, is/ verwest» E](^fÄ #j) efw. verweef etw. wird faul u. zerfällt <*fl=" £»)<!£ <Fleisch, Leichen, Kadaver rt.P(*.««P#> II NB(tt*), Pflanzen, Früchte usw verfaulen! (tt^.^CÄ^fffl verfaulen!) Ver.we.sung die; -; nur Sg ( R ffl *jft)i der
verwickeln 1990 Zustand des Verwesens fäfc (etw. geht in V. über£&7Ffö«£> I K-(££>: Verwesung*- . -geruch ver. wi.ekeln ; verwickelte. ftaf verwickelt; [El (SS) 1. erw. verwickelt sich etw. kommt durcheinander u. ist nur noch schwer zu trennenC^fr£&)ttffiÄl.^££- & <ein Faden, e-e Schnur. Seile *£,**-f ,*fc £2. etw. verwickelt sich In etw.( Dat rfö) etw. wickelt sich um etw. u. bleibt dort hängen (fcjfl-: £ «) ft g ft. «tUttft: Die Drachenschnur hat sich in den Zweigen verwickelt H£M^^tt£&W#± r 3. a/c/i /n Widersprüche v. etw. sagen, das e-r früheren Äußerung od. Einstellung widerspricht fäAfttäfmZ*. *tt(ÜHKtt; ED(Ä %) 4. /-n /n erw. (Akk pgfö) v. j-n in e-e unangenehme Situation bringen $#A.ffiPß A.ft-frA.IC—♦Äät ^ j-n in etw. hineinziehen <in e-n Skandal, in e-e Affäre, in e-n Unfall verwickelt werden, seinHg£fc — fäR «K-fM«l».-*#tt> II NB(ftÄ): mst im Passiv (£mWL%)fä&)\ 5. fn In etw. (Akk m fö) v. e-e Handlung (gegen j-s Willen) mit j-m beginnen ft—#/Hl <j-n in ein Gespräch, in Kämpfe v.tM^*fcj£i*.#iiD4»> ver. wi.ekelt 1. Partizip Perfekt (£i£-#isp; * verwickeln 2. Adj(J&); (ein Fall, e-e Geschichte 3ß :^. # tft > «» kompliziert, verzwickt Ver.wick.lung dz'e ; -, -en ; mst P/(£fflgft>; e-e komplizierte, unangenehme Situation, an der mehrere Menschen, Institutionen, Länder o.Ä. beteiligt sind *i|*fr.*ii£ (diplomatische, internationale Verwicklungen ft ver.wil.dern ; verwilderte, ist verwildert; EG (^ifc#J) 1. erw. verwildert etw. wird nicht gepflegt u. wird deshalb von wild wachsenden Pflanzen bedeckt(#jft±ift)?££,&$: &%. (ein Garten, ein Park ^^.^^> 2. ein Tier verwildert ein Haustier lebt wieder wie ein wildes Tier(^j^f^±i§)^ff: verwilderte Katzen im Wald «#**»/«« ver.win.den; verwand, hat verwunden; ED (R^ mst in £tfJT etw. nicht v. können geschr [-1$:; etw. nicht verkraften, über etw. nicht hinwegkommen ;£fiE&3£.&3£^ T.&^^tt <e-e Enttäuschung, e-n Verlust, e-e Kränkung, e-n Kummer nicht v. können S£*T*Ä,**.*JW.ÄW> ver.win.kelt Adj(fö); nicht adv (>Fft:« i£); eng u. mit vielen Ecken u. Kurven ft'^rfn^ ftM (Gassen /]*£> || ► Winkel (6) ver.wir.ken; verwirfc/e, fiaf verwzr/cf; [WI geschr( Ä » > T -ft ] 1. e/n flec/if ( auf erw. (>4/c/c fflfö)) v. ein Recht durch eigene Schuld verlieren(ÖÖQWafcffii>&tf:.*ij(*f — W)lX5Pl 2. se/n Leben v. zur Strafe sterben müssen «fc&ffr. **. tt#J*EJN II hierzu <m &> Ver.wir.kung die? nur 5g(K/fiJWR) ver.wirk.li.chen ; verwirklichte, hat verwirklicht; E0(Ä*> 1. erw. v. etw. Wirklichkeit werden lassen $*£,':£ fr.ffij&;£jflllj£ ^ realisieren, ausführen < e-e Idee, e-n Plan, e-n Traum v.&«-#»«%if-tt,*«>; E(fil) 2. erw. verwirklicht sich etw. wird Wirklichkeit, geschieht tatsächlich(#f f£±i#)$#j3&$.;£#i (e-e Befürchtung, e-e Hoffnung, ein Traum, ein Wunsch 19 *!>.#■ ®. * ffi. JS fß > 3. s/eh v. alle seine Fähigkeiten entwickeln u. zeigen können & «Öft.ÄJf ÖQ«£» + « ** sich entfalten: jz'c/i zm Beruf v. äE*WT.ffc«ti£&6Ä. mc« hierzu (fft%.) Ver. wirk* ll.chung die ; mst Sg (£MMMK> ver.wir.ren; verwirrte, hat verwirrt; ED (& $&) 1. j-n v. bewirken, dass j-d nicht mehr klar denken kann Je---#W&.ffii£ffl«ffi^ft]#f fö: y-n mit zu vielen Informationen v. ffl A£ Mf§Äft£A#Ü*i )-"i verwirrende Fragen stellen r»]ÄA*tfi##*A^ftlW«tt(n|Ä, j-n verwz'rrf ansehen *fcl0f»Jfttt«*A. 2. erw. v. Fäden o. /Ü . in Unordnung bringen #ift. «Äl.tef&ft (Fäden. Haare, Garn v.JE».* £\#ffl#&> II zw (Ä^l) 1. Ver. wlrrt.heit Ver.wir.rung die; -, -en 1. e-e Situation, in der mehrere Menschen verwirrt u. aufgeregt sind «ÄL.»ft.«Sl#£ (allgemeine V.^ffitfjtlÄL; irgendwo herrscht V.*Ä—)t fäSL; j-d/etw. stiftet V. , richtet V. an Jjt-A/ Ä«l*llfi.*l»fBÄL> 2. «Mr5g(Rffi*ft), der Zustand, in dem man verwirrt (1) ist W$» &fä.^ftl#Ffö: ;-n mit e-r Frage in V. bringen ffl~^fnlHte&A*&0fm(**#fa) 3. geistige V. *& Geistesgestörtheit ver.wi.sehen; verwischte, hat verwischt; ED <&Ä> 1- erw. v. bes mit e-m Stück Stoff über etw. streichen u. es dadurch undeutlich werden lassen(«&*«>ffiSIW*».ttHW #H\: mir dem Ärmel die Farbe, die Schrift v.JH»iP«*fe.1*a*»«*7 2. Spuren v. etw. tun. damit Spuren nicht mehr zu sehen sind#£*g&,Sg&; ED (fi£) 3. erw. ver- wlscht sich etw. wird undeutlich(&f£iig)$ »«ür.#*&r.ffi* (Eindrücke, Spuren, Konturen. Unterschiede £ft £,££&,$£ 01; »ÜS'J) ver.wit.tern; verwitterte. ist verwittert; ED (^Ä^5) erw. verwittert etw. ändert durch den Einfluss des Wetters seinen Zustand u. zerfällt allmähliche«^^»)S(HHIM)Mtt. JxUfc (Bauten, Gestein, Mauern £&fc|,#*i. ift; I hierzu ( ^ 10 Ver.wit.te.rung die; m.vr 5g(^ffl^«[) ver.wit.wet Adj(fö)-. nicht adv(^Ff£#i£); in dem Zustand, Witwe od. Witwer Zu sein & • W.Ä**Ö***W ■'! hierzu ( Jg 4-) Ver- wit.we.te der/die -. -n . -n ver.wöh.nen,- verwö/in/e, hat verwöhnt; \VF\ (Ä«) 1. j-n v. j-s Wünsche öfter erfüllen, als es gut für seine Erziehung od. seinen Charakter ist $8 33:. #?£♦ #F1Ä ^ verziehen
1991 verzehren (ein Kind v. jH:ft<J0MÄ)£T->: Du bist egoistisch wie ein verwöhntes Kind! ffc$£Ä—^ttlfl ifM&TIflftÖfc! 2. fn v. sehr nett zu j-m sein u. seine Wünsche erfüllen, damit er sich wohl fühlt tt^MPJJikffiM-M-tOBIB.tt JÄ&: sich in e-m Luxushotel v. lassen &Mfy Äfctg*£3c;ejft*M6<jJRfö; ;-w an seinem Geburtstag mit e-m gutem Essen w.ftÄAWt.H #*ffl--«#«fflf*ft II hierzu (*£> Ver.woh- nung die; nwr 5g(R/ft4HR) ver. wohnt 1. Partizip Perfekt ( # A fr fc»1); t verwöhnen 2. Adj(jfc) ^ anspruchsvoll (ein Gast'&A; ein Gaumen, ein Geschmack ^ p,n*tc> || hierzu (!%%_) Ver. wohnt, heit die ; wi<rSg(JUfl#*) ver.w9r.fenl. Partizip Perfekt (ÜAfri»1); A verwerfen 2. Adj(J&)i nicht adv( ^ftftfä); moralisch schlecht it&S&ifftj, P£&M ^ lasterhaft (ein Mensch A> ver.w9r.ren /Wj'(JE); in e-m Zustand, der keine Ordnung, keine Übersichtlichkeit hat JB & M. & ft ;fc £ M. ifv *; ffc fc M ^ unübersichtlich (e-e Lage 4£ÖÜ; Gedanken, Verhältnisse. Worte JlSffi. ff Öd. Äifr"- II J">r- zu(^^t) Ver.wor.ren.heit die; «wr SgittfÜ ♦*) ver.wund.bar /M/(JE); mc/if a<4v( ^frttfö) «= verletzbar, verletzlich ver. wun.den1; verwundete, hat verwundet; ED(Äft> hn sich ein T/er v. j-n/sich/ein Tier (bes mit e-r Waffe) verletzenCJtföJflÄ *>*Töi.«*«i: ;-« am Kop/v.tt*A5fc»& #j; im Krieg verwundet werden -frAft^'f'SSffc || fiierzw(;^>fc) Ver.wun.de.te der die; -h . -n; Ver.wun. düng die NB(ftÄ): t verletzen ver.wun.den2 Partizip Perfekt ( H £-fr isj): A verwinden ver.wun.der.lieh/4^7 (JE); n«c/i/ advCFttW ifi); so, dass man sich darüber wundert ^A ifelSW.^AiaftW.^AtftüfW ^ seltsam, erstaunlich ver.wun.dem; verwunderte, hat verwundert: BS ( £ tt > *tw. verwundert fn etw. bewirkt, dass sich j-d wundert ( #jft: £ift) fät# ^f.ffinft* *» etw. erstaunt j-n: Die Nachricht verwunderte ihn jft Ä tt ffe i& f'J tU #; Es verwundert mich nicht, dass er krank ist ffe Ver.wun.de.rung ^ie; -; nur Sg( HHJ<fctt>; der Zustand, in dem man sich über j-n etw. wundert i£$r. fäitf <etw. mit V. feststellen tMfJfiÄWX-*; etw. geschieht zu j-s V. &# Ät^Ä-AtfctSh j-n voller V. ansehen f#« itfJfcftÄJfcA) Ver. wun. düng die: -, -en 1. die Handlung, j-n/sich zu verwunden1 ffc #j. '3t fä 2 ^ Wunde. Verletzung: e-e lebensgefährliche V. haben #-&»*« ver. wun. sehen Adj(fö)t nicht adv ( ^ftftfe) ^ verzaubert (1): Der Frosch war ein verwunschener Prinz j&KWttfi —R't1 f ÄftM-K -f; ein verwunschenes Schloss — Jt£fflÄ&3E& ver. wün. sehen; verwünschte, hat verwünscht; BS (&#J) 1. i-n/etw. v. ^ verfluchen 2. I-n/etw. v. ** verhexen, verzaubern || hierzu0%%.) Ver.wün*sehung die ver.wur.zelt/M;(J£)i nic/if ädv(^ft#i§) 1. Irgendwo v. irgendwo mit Wurzeln festgewachsen ^.TÄM.fl. riSW: Die Bäume sind fest in der Erde v. «>MsHJMURT±«lt> 2. In etw, (Dat .fä) Irgendwo v, mit e-r festen, inneren Bindung an etw. tLfä=F-'~3Lty*^'~:fä ^KWRI^ <in der Familie, in der Heimat, in Traditionen v. sein JUST£E*#c£ . f£*fc ver.wüs.ten; verwüstete, hat verwüstet} [VT| (Äifü) j-d/etw. verwüstet etw, j-d/etw. zerstört irgendwo viele A/#Jtt±itr)/**_&*£. «fS£.ttÄ*j*Jt: Das Erdbeben, der Krieg hat das Land verwüstet Jtfefc.Afc^ffig^Jl f*r* ftttft lf hierzu(«£) Ver.wOs.tung die ver. za. gen; verzagte , hat verzagt; \VT\ ( ^ & W den Mut verlieren ffc££At;. ffl*. ^C« ll hierzuifä*) Ver.zagt.heit die ; nur 5g(Hffl *») ver.zäh.len. sich; verzählte sich, hat sich verzählt; [W] (&£•) s/ch v. beim Zählen e-n Fehler machen ft«.IMf .tf*W(fyi ver.zahnt Adj(fö) 1. mit etw, v, in e-m engen Zusammenhang mit etw. -5 —Kf&ÜE&ftl 2. durch Zahnräder verbunden tö»tt£#J. ftlUn' M II hierzu(m^) ver.zah-nen (/uzf) Vf (£ #P; Ver.zah.nung t/ie ver.zau.bern; verzauberte, hat verzaubert; E]"(ÄW)1. (e-eHexeoJ.^:^) verzaubert j-n etw. (In Fn/etw.) e-e Hexe o./Ü. zaubert u. macht dadurch j-n/etw. zu j-d/ etw. anderem Äfc)HÄ&tt4EÄ: e-n Prinzen in e-n Frosch v. ÄföJiftlG.T.-r^ÄWü 2. fd etw. verzaubert /-n j-d/etw. ist so schön o./Ü. , dass j-d voller Bewunderung ist(A &fr kifc)&ft^if&.<£«# «« j-d/etw. bezaubert j-n i[ hierzu(fä^) Ver.zau.be*rung die-, mst SgCiPffl«») Ver. zehr der, -s; nur Sg, geschr ( R Jfl $«[) i -1$"]"; die Handlung des Essens pfc: zum 50- fortigen V. bestimmt {&&BPITJHM II K-(Ä ^): Verzehr-, -bon. -gutscheln ver.zeh.ren; verzehrte, hat verzehrt t [Wl (^ ^j)1. efw. v. etw. essen (u. dazu etw. trinken)Pfc. ifcfti. P^nß 2. erw. verzehrt}-" etw. etw. nimmt j-m allmählich die Kraft (#Jft±i£>f8&.&^ <die Leidenschaft, der Kummer, e-e Krankheit verzehrt j-n/j-s Kräfte Ä«rttft\«fc**«*AW*IA> 3. dae Feuer verzehrt die Flammen verzehren etw. geschr [ #]; ein Feuer zerstört, vernichtet etw.*fc(«*>#**Ä»; DECK*) eich vor etw. ( Dat -;fö) v. ein so starkes Gefühl haben, dass man darunter leidet({3—ffö)4H£ *f*. «««tt.-kA £#•**[*» (sich vor Liebe. Sehnsucht v. AT*«.ÄAilff«»**)
verzeichnen 1992 ver. zeich, nert; verzeichnete, hat verzeichnet i [Wl ($M) 1. /-n / etw. Irgendwo v. j- n etw. in e-c Liste o. Ä . schreiben i£ ^. id T • ^ F • #1—fHdT^fc: /« diesem Buch sind alle bisherigen Nobelpreisträger verzeichnet ftjä^ {5 ^^f^W^Wi^W^5tÄ^^IP»id^ F* f II NB(tt&): ms/ im Zustandspassiv (£HWt& tt^^])! 2. efiv. v. ^ feststellen: Wir konnten e-e Umsatzsteigerung v. J£fnflts#'£#i ^ItfllftjiÖK:; Es waren keine Fortschritte zu Ver. zeich, nls das» -ses, -se; e-e Liste mit den Namen von Personen od. Dingen £#.,ö^. ^31. ^.^fö <ein alphabetisches, chronologisches, amtliches V. 'Y-i%&. %&, &%%$.-, ein V. aufstellen, anfertigen, anlegen £ijfh\ mtt.mm -^£4MB*>; j-n/etw. in ein V. aufnehmen/eintragen, in e-m V. aufführen /& $ ) || -K ( Ä -fr) s Adressen-, Hofe/-. Literatur-. Orfs-. Straßen-, Teilnehmer-, Vorlesungs- ver.zej.hen; verzieh, hat verziehen-, \Vt II \ ( & tt/^FÄtt> (/-/n) (erw.) v. =^ j-m (etw.) vergeben (1): ;-m e-e Beleidigung v. iigüA #J3;*L(ffe#>» /ch vverde z7im nie v. , dass er mich mit e-r anderen Frau betrogen hat ftfeffl Afan mwss auc/i mal v. können! Atä^^A'^IK 3te»JA! II ID [»J Verzeihen Sie bitte < die Störung o./Ü.fT'ft) / verwendet als höfliche Floskel, wenn man j-n stören muss, um etw. zu fragen o. Ä. ft IS» tat (*T ft & D!i Verzeihen Sie bitte a) verwendet, um j-n höflich anzusprechen u. e-e Frage einzuleiten Ä*|H]#lA(m«*^ * Entschuldigen Sie bitte: Verzeihen Sie bitte-. Können Sie mir sagen, wie ich am besten zum Bahnhof komme?'*fl.*tt?rtt-tffÄ£*£ iÄft*f&£;£?; b) verwendet, um j-n zu bitten, zur Seite zu gehen od. aufzustehen, damit man vorbeigehen kann(*8iJAih&"*M$ M)%% il NB(&*>: t entschuldigen ver.zeih.lieh Adj(fö); nicht adv ( *ft#ifc); so, dass man j-m dafür verzeihen kann nTjjg ^M,"I«)teM*1flWnT®Ö<I *« entschuldbar (ein Fehler, ein Irrtum *g#,&£> Ver.zei.hung «iiei -; nur Sg( P,m&&) 1. die Handlung, mit der man j-m etw. verzeiht JjK ü£«ft& ^ Entschuldigung. Vergebung <j-n um V. für etw. bitten ä**»*AWä> 2. V. / verwendet, um auszudrücken, dass es einem leidtut. dass man j-n aus Versehen gestört, gestoßen o.Ä. hat(%^&lk)ttlgii%! «» Entschuldigung! 3. V. ?verwendet, wenn man etw. nicht verstanden hat, um den Gesprächspartner zu bitten, etw. noch einmal zu sagen(it*)tf*Äitt—*)«l)KÄ.f1 £? ^ wie bitte? ver.zer.rert) verzerrte, hat verzerrt-, \Vt/i |( & to/^&Vü) 1. etw. verzerrt (etw.) etw. gibt die Form od. den Klang von etw. falsch wieder ( & #*.*§>«*«.«£#: Der Lautsprecher verzerrte ihre Stimme !T#fö$? ttM'st^Ä7j Der Spiegel ist gebogen u. verzerr/ft^ftffi^d^tt^jfe^Ä 2. (er*.) v. etw. subjektiv darstellen, sodass es nicht so erscheint, wie es wirklich ist üöhltötöf «s entstellen: ein verzerrter Bericht #:3c'#J$RÜ« f.il^^it II NB(ftt), mst im Zustandspassiv (^fflTtt&Ä^)!. I!0(Ä»> 3. s/c/i (Dal r.fö) erw. v. ^ sich etw. zerren (sich e-n Muskel, e-e Sehne v. fflffcÄJlft ,fl&(fllÄ>> 4. mst £m (j-s Gesicht £A#J&> /af verzerrt die Muskeln in j-s Gesicht sind so angespannt, dass er anders aussieht als normal '£ ^. Q fit. 4LM# *§ fr ♦ 'S: fö: ein vom Schmerz verzerrtes Gesicht W#ftirn£ffliFÖ<j|&.flrt#£T fttfjfä II NB(ftÄ): msf im Zustandspassiv (£W^#&tt#jfcJ)! II -K(ÄÄ): schmerz-, wut-, -verzerrt-, SH(fi#> 5. ms/ £fl| (j-s Gesicht £A#J&> verzerrt sich *** j-s Gesicht ist verzerrt (4): Sein Gesicht verzerrte sich vor Angst, Schmerz, Wut ttftJ&Hft&tt*ff hierzu (ffic*fc> Ver.zer.rung die ver.zet.teln. sich; verzettelte sich, hat sich verzettelt; \VF\ (fa£) sich v, zu viele Dinge gleichzeitig tun u. deshalb keines davon richtig tun können( HHfrtS<ftfr£*ffi>ftflMR Ver.zieht der 5 -(e)s, nur 5g ( Rffl#ft>. der V. (auf }-n etw.> das Verzichten tt#,#tö (V. leisten &#, ##; seinen V. erklärend ^&#-Ü^#4X> II K-(«Ä): Verz/c/if(s)-, -erklärung ver.zieh.tert; verzichtete, hat verzichtet; [W] (**##!) (auf j-n etw.) v. freiwillig ohne j-s Hilfe, Anwesenheit o. Ä. bleiben bzw. etw freiwillig nicht (mehr) benutzen, nehmen, tun o.A.WLfr,f$— ##: zugunsten anderer auf e-n Anspruch v. tt#¥#,ih&#JA; auf e-e Antwort v.$#[n]#; Weil das Wasser knapp wurde, musste sie auf ein Bad v. W# * '>, & K *f * «fc # T; Aus Geldmangel darauf v. müssen, in Urlaub zu fahren &T ver.zie.hen1; verzog, hat verzogeni E](£#j) 1. erw. v. die Muskeln im Gesicht so anspannen, dass man anders aussieht als normal ffl3i, f$$S, $ £ ff <das Gesicht zu e-r Grimasse, Fratze v.ttAtt,Kftife«t&i keine Miene v. ( = den Gesichtsausdruck nicht ändern)**#J^>&, J&^F$&>: ^en Mund zu e-m Grinsen v.tt'Jlft'Ki sic/i Beleidigungen anhören , ohne e-e Miene zu v. ifi^F&feJÄÄt'k ujfftM*A#Ji£; E (ÄÄ) 2. efuf. verzieht sich (zuetw,) etw. bekommt durch Anspannen der Muskeln e-e Form, die anders aussieht als normal(-fcft:±i&>*#.jfe#.Ea <j-s Gesicht, j-s Miene, j-s Mund KAWß.IAM^ 1fl,£A#J"üt>: Seine Miene verzog sich zu e-m spöttischen Grinsen ffe#Jffi?l$J«—HiWffilAW t4#|#; //ir Mwn^ verzog 5/c/i vor Schmerz tt
1993 Veteran Wmm*lf*mfö&m r 3. erw. verzieht sich gespr [P]i etw. bewegt sich an e-n anderen Ort(&ft±iä)ttJf,#7f (ein Gewitter, der Nebel, der Rauch, die Wolken AM.*,«. zr> 4. sich (Irgendwohin) v. gespr [P] ^ weggehen, verschwinden: sich in sein Zimmer v.<»)aöfi»fflM&r ver.zle.hen2» verzog, hat verzogen; E](£fcp (ein Kind &-f) v. pej [&]» e-m Kind zu viele Wünsche erfüllen u. es dadurch egoistisch werden lassen *jfr1R,1Ri*,fci$,^g(&f) äs verwöhnen ver.zle.hen3 Partizip Perfekt < Ü £• *> i*|) * A verzeihen ver.zie.ren; verzierte, hat verziert; [Wl (ÄttO etw. (mit etw.) v. etw. durch Ornamente o.Ä. schöner machen £>tfc, ^^., ,&£l (e-e Torte v. £,&Alrfll): e-e mir Ornamenten verzierte Bibel -*ffl#**£ifo&<j£g: Ver.zle.rung die, -. -en ; etw. , mit dem etw. verziert ist £ tifc ,&, j& 3g =*= Ornament, Schmuck: Verzierungen anbringen £±£tfo ver.zin.sen; verzinste, hat verzinst-, \VF\ (H. &) 1. msr £#j (die Bank Äff> verzinst etw. die Bank zahlt Zinsen für etw.ft—MWA»£i •"MflA: öie ßan/c verzinst Sparguthaben mit .'*%«fHM«#*W 3%W«A; E](fi*> 2. erw. verzinst sich etw. bringt j-m Zinsen <»ftv**>£#J.£E li Äi>rzM(*^.) Ver.zln- sung ^i>; m5i Sg(£J8^*fc) ! zn(jtJJ|)2. ver.zins.lieh Adj(J&) ver.zo.gen1. Partizip Perfekt (H A-#iid>, A verziehen1, verziehen2 2. Adj(fö); nicht adv(^jfetkiti); (Irgendwohin) v. *» umgezogen1 : in e-e andere Stadt v. sein iIJÜ£J$7 — 'MÄ'ffj; Empfänger unbekannt v. - zurück an Absender i|M*A*fcU£fe!-M*h iHHWtA ver.zö.gern, verzögerte, hat verzögert, [VT) (& #J) 1. erw. v. bewirken, dass etw. später geschieht als es geplant ist od. erwartet wird &#.iß. JfcÜ, «£«.<£&& ** hinauszögern: Technische Schwierigkeiten verzögerten den Start der Rakete &£ h#lW*ßl tt**M£*Mfcjß7 2. er*, v. bewirken, dass etw. langsamer abläuft, als es geplant ist od. erwartet wird ttfifctft.f£ÄiI: Verständigungsschwierigkeiten verzögerten die Verhandlungen Ni&Afi9cM«'M«.tt«^Jtt1tri El (££> 3. erw. verzögert sich etw. geschieht später od. dauert länger als geplant(Kjfti ift)ftiS.ft«ä. üiß: D/e Ankunft des Zuges wird sich voraussichtlich um io Minuten v. 'A*$iJÜHtfBj«it*!F«jB10^» II hierzu (**.) Ver.zö.ge.rung die ver.zol.len; verzollte, hat verzollt; EÖCÄftp efw*. v. Zoll für etw. bezahlen fc —««.£ &,<«#: //aben Sie efw. zu v. ? »ÄS«*« ver.zückt Adj(J&); voller Begeisterung ff.£#j, WWW. ÜJ # W. A & M ^ entzückt < ein Lächeln ttt^,- v. lauschen, zuhören tbttJtfefä 0/f.PJr*#A&> II hierzu(Vk^) Ver.zü.ckung die% mst Sg(£m$.*L) Ver.zugtier, -(e)s; nur Sg( Hffi^Mfc) » ms* in £JflF1. (mit etw.) In V. geratenIkommen etw. nicht rechtzeitig tun, bezahlen (können) oM. &«.*£,JfeX(ttft) 2. (ro/f efw.) //n V. sein etw. noch nicht getan, bezahlt o.Ä. haben ffifl(ftet): mir seinen Schulden, den Steuern, mit der Bezahlung im V. 5tintt£3ft»tt*Lttft || K-(Ä£): Verzugs-. -Zinsen II -K(££): Lieferung*-, Zahlung*- II ► unverzüglich ver.zwei.fein; verzweifelte, ist verzweifelt; E]<*Ä») (an l-m/etw.) v. die Hoffnung völlig verlieren, dass j-d/etw. besser wird *fe t§*&£fö'fr«^iftfi'9l (an den Menschen, am Leben v. tfAtfl, **£«***«>: Sie war ganz verzweifelt, weil sie ihre Schulden nicht bezahlen konnte fcfe^£ifeMT,H^tt*f}| «SaASM«*! /cfi bin am Verzweifeln! «tfe ver.zwei.Mt1. Partizip Perfekt (&£ftis\) * ♦ verzweifeln 2. Adj(fö); (ein Kampf, e-e Tat i-^,^T>^> so, dass sich der Betreffende um e-e Gefahr nicht kümmert, weil er keine Hoffnung mehr hat «Mfrtt.fflfttt.^K *EÄW.«fij£lftW3. i4if>(*)i nienr a(iv(^f^ tt i§) «» aussichtslos, hoffnungslos (e-e Lage, e-e Situation iftJÄ.&ift) Ver. zweit, lung die; -, nur 5g(Rffl£ft)i der Zustand, in dem j-d keine Hoffnung mehr hat ««.*«*«,*±*tt«H* <von V. gepackt werden tftttfgjltt. «SJ&M; j-d/etw. bringt/treibt j-n zur V. ÄA/Ä*«/^£A& £JtM*>: sich aus/vor V. das Leben nehmen * f #® ffff ft & K-( ÄÄ), Verzweiflung*- , -rar ver.zwei.gen. sich; verzweigte sich, hat sich verzweigt; 53 (ßtH) erw. verzweigt sich etw. teilt sich in mehrere Zweige od. Rich- tungen(»«E£«> #£.#£.#*: i4w di««r Sfe//e verzweigen sich (iie Rohre Ää^Jfc^U ver.zwickt Adj(J^); nicht adv, gespr(^fHtt Üf)[U] ^ kompliziert (e-e Angelegenheit, e-e Situation Jfftff,4b%> Vea.per [f-J diei -, -n 1. ein (katholischer) Gottesdienst mst am Abende^±tt#J)lft#r II K-(&£-).. Vesper-, -glocke, -läuten 2. e-e kleine Mahlzeit ^JO£<fr II K-(££): Vesper-, -brot, -zeit Ves.ti.bül [v-J das; -s, -e» geschr [-ft], ein großer Vorraum fres im Theater, im Hotel Ve.te.ran [v-J der; -en, -en 1. j-d, der lange Zeit Soldat war od. der in e-m Krieg gekämpft hat £&, *f £&M±£-i ein Veteranen des Vietnamkrieges — >h#JtaütÄÄÄ^ #)£»?- li -K(*&): Kr/egs- 2. o/r /ium #ffl [#]; j-d, der lange Zeit Mitglied in e-r Organisation war £££, £tt* || NB(ftjt): der Ve/eran ; den, dem, des Veteranen
Veterinär 1994 Ve.te.rl.när | v der ; -s. -e ■. geschr [^ ^ Tierarzt || K-(M^): Veterinär-. -medlzln | hierzu (föto Ve. te. rl. nä. rln | v die : -nen% ve.te.rl.när Adj(j&) Ve.to | v-"; das-, -s. -s; e/n V. (gegen etw.) der offizielle Einspruch e-s Mitglieds e-r Organisation gegen e-e Entscheidung, durch den die Durchführung des Beschlusses verhindert od. verzögert wird #& (ein sein V. einlegen «thtfÄ* II K-(«ft-)s Veto-* -recht Vet.ter ['fetej der; -s, -n «^ Cousin Vet. tern. wlrt. schaft die x nur Sg. pej ( H ttj #■ ftortßl; das Bevorzugen von Verwandten u. Freunden, wenn Posten od. Vorteile vergeben werden ffi#*£.föfttt,fT:APft£ vgl. Abk für Ä7*.^**/ vergleiche tttfc«. # # VHS [fajiha es] die ; -, -: >lf>* Jfcij ; t Volkshochschule vlaTv-1 Präp (ft); mit Akk( JdimWi). vera/- fend od geschr [f^flHj"£L ^1 ^ über1 (9): ein F/wg von Paris nach New York via London Vi.a.dukt | v- , der/das; -(e)s, -e : e-e Brücke (bes für Züge) mit mehreren Bogen, die über ein tiefes Tal führt #tf.#tf .ffifcMff vib.rie.ren fv-~» vibrierte, hat vibriert; \VT\ (>FÄttl) 1. «***. vibriert etw. schwingt mit kleinen (hörbaren) Bewegungen* $jfHÜft)ft! #J.I4#I: e-e vibrierende Saite H4üi^)%; Der Fußboden vibrierte, als der Zug vorbeifuhr 3*£#ai:-MH*«.Jfc«*iäl r 2. e-e Sf/mme vibriert e-e Stimme zittert ;* fr *J 4fo./*» ff & *S il hierzu(fä>p_) Vlb.ra.tLon die ; , -en : zu (j£J$)1. Vlb-ra-tor de»r; -5, Vib*ra. to.ren Vi.deo [v-j das-, -s, -s 1. rasf ohne Artikel (£ ^fjjlirij); ein System, mit dem man e-n Film auf ein (Magnet)Band aufnimmt. Das Band wird auf e-m Gerät (Videorecorder) abgespielt, das am Fernsehgerät angeschlossen ist **#,&#& (etw. auf/mit V. aufnehmen tffc«i£fr( *&«>**fc .: K-( £ £)-. Video-, -aufnehme.-band. -film, -gerät, •kamera. -kaaaette. -recorder. -spiel, -tech- nlk. -Überwachung 2. gespr [p]; ein (Magnet) Band, auf das man etw. aufnehmen kann Ifif. ^#3? (ein leeres, volles, (un)bespieltes V. £ftM.:*»IM. Li #«< *# flOMjfcflWi ein V. aufnehmen, abspielen, löschen#(««Ktt.##(»#> ->*##> 3. gespr [ P]; ein Film o. Ä . . der mithilfe von V. (1) aufgenommen wurde ##12>f .^ÄJi" Vi.deo. clip [v] der; ein kurzer Videofilm, bes zu e-m Lied der Popmusik fcz#J:*M$>i Vi.deo. thek fv-l d/V; -. -en i ein Geschäft, in dem man Filme ausleihen kann, die auf Videobänder aufgenommen sind .>£{$ J{-iil ftl VlehLfi:] tias; -(e)s; nur Sg ( R HJ *ft) 1. /Co//efcf(j||'fr)» alle (Nutz)Tiere, die in der Landwirtschaft gehalten werden '##.&&• «P.*»IP*#WA*: zehn Stück V. |-*«* I K-(*ft): We/i-. -beafand. -fuffar. -halter. -haltung. -handel. -handler. -markt, •atall. -tränke, -zucht. -Züchter || -K<Ä£>S Feder-, K/e/n-; Jung-. Afasf-, Milch-, Schlacht-. Zucht- 2. das V. Kollekt (*£■>« die Rinder ^: £ias V. auf die Weide treiben «*eatt«±£ I! K-(Äf^): Werl-, -Zierde, -we/de 3. gespr, o/r pey L" n J # ffl [ ig J ^ Tier. Insekt II NB(f£*)s zu(X*%)3: Inder gesprochenen Sprache verwendet man oft Viecher als Pluralform ( & P ig 4« A ff] # IC Viecher ffl#*«&*> ' ID [&]msf in £ft f- j-n wie ein Stück V. behandeln j-n schlecht u. rücksichtslos behandeln ftttffö—&#*—# Vieh.zeug ^5; Kollekt (Jfeft); gespr pey [ rj ! ("Ig ; Tiere, die man lästig findet ( bes Fliegen u. Mücken)#ife(;fcte£Ü*a«:^> viel1 [f-j. mehr, meist-; Indefinitpronomen (^At'f^i^) 1. v. + nicht zählbares Subst im Sg(^>»r&£iri]J&fk): e-e relativ große Menge #£>?!*£(£) ~ wenig: das viele Geld ft£ £$; Er trinkt v. Bier ffeHß r*R£«*ffi» Das nimmt v. Zeit in Anspruch j&Wföfö^RtfnJs Das kostet zu viel (Ge/d)&tfrt*A#T II NB (ffc&>: zu so viel t ao'(14). zu zu viel t zu2 2. v. + Swbsf im F7(£*Jt£iä]); e-e relativ große Zahl #£,?!!£(&) «-•> wenig: Er hat vieUe) Freunde. Schulden ftkW#£JlJJ&. ifoX fft£i$ti Sie freute sich über die vielen Geschenke te*j#£NJ3fftf&^; Heinz u. Rudi haben gleich viele Fehler im Diktat Mfäjfi Wta«i»1l + {IJ. rN^^W^i^. viele Af/7- lionen Menschen ftJlSJ] X. TÜ7jA II NB (?!:&): vie/ wird auch wie ein Substantiv verwendet( viel tii"T WÄ*5i^ —Sffiffl): /c/i /cenne vie/e ( = viele Leute), die Schulden haben ÄÄlilifr* A»X« 3. e/n bisschen v. gespr Lp]; ein bisschen zu viel X&'f — ßL: Verlangst du nicht ein bisschen v. von ihr? *5^Ä*:S**»ic*'r-ja?4. verwendet bei formelhaften höflichen Redewendungen (#j ^--«tLliftt-flMrtiS): V. G/üc/cj ««#«!, V. SpaJ5/«|**M*!. Vie/e« Danüc.'*#*»! vlel2[f] >4^v(giJ)i gespr [Pj 1. ««oft, häufig • ♦ selten, wenig: v. ins Theater gehen #A ffjft; v. in Urlaub fahren # £• {* fä; v. /cran/c sein Btf'fr&fä 2. von e-r großen Zahl von Menschen. Tieren o. >4. Att#jA.#J#f^ •••: Die Ausstellung wurde v. besucht #$LM ^^MA^I^» Die 5rraj3e wird v. befahren fä itti-.frÄM^^R.^« Dieser Auror wi'rrf v. ge/esen Jäft:fMH*#A£ 3. v. + /Comparariv(tt«!*ft) ( + als) verwendet, um e-n großen Unterschied auszudrücken(/fl#;£;j^#JA) ** wesentlich: Er ist v. fleißiger als du ftkfcfcföÜJäf %%\ Es geht ihr jetzt wieder v. besser JÄW1f ÖdÄÄX^f^ r 4. in großem Maße #M±ftJ$ ±» ?B: Sie sorgt sich v. um ihre Zukunft ifefä %'L ^ EL fä %%; Das ist bei uns nicht v. anders ä4«fl*Hfe«^*(S«*^H)i
1995 vielmals Hier ist es v. zu kalt ÜHÄ^A^ f ein v. geliebtes Kuscheltier -1^R£#i3!6<J ^*&%Ln ftfötSie ist eine v. beschäftigte Frau j&Jlfä ««ff: W * t* II K-(t^), WeJ-. -beschäftigt 5. (in Verbindung mit Adjektiven, die die Form des Partizip Perfekts e-s Verbs haben (^Ä>fr»i^a;fc#WJB:*MJ&gUd£H!>> viele Male od. von vielen Leuten in diesen Zustand gebracht &«rftM—W: viel befahren <e-e Straße #jü>, Wa/ begehrt (e-e Auszeichnung Jfc3£. Wa/ benutzt/gebraucht (e-e Redewendung, e-e Methode, ein Handtuch HUfltg.iÄtfe.^iti). vielbesucht <e-e Ausstellung J&üfc), Wa/ bewundert < e-e Errungenschaft j£fö>. Wa/ diskutiert/erörtert (ein Thema i*®>, Wa/ gelesenIzitiert < ein Autor, ein Buch fr #. |*>, Wa/ gepriesen gerühmt < j-ds Gerechtigkeit, Kreativität usw ^AM^^.^JiS^J). viel geschmäht (die Trivialliteratur, die DDR usw üffr Jt^.^i: &&> II NB(ffe*) zw (&XK)5. : die genannten Adjektive können auch mit viel zusammengeschrieben werden (±if fl2#pj tii nf^u viel &?-*'): e/'ne vielbefahrene Strafte —& **&#ff««it» " NB(N:*): t We/ea- gend. vielversprechend vlel3LH Par/ifce/(/KSni3l)» unbetont, gespr(fc Ätt>rn]; verwendet, um e-e rhetorische Frage zu verstärken(ffl#AnsaÄiAföJ^3WifiAl) ^ groß (20): Was soll ich noch v. erzählen , gleich wirst du es selbst erleben Q #££(#£] M; VVa.v gibf es da noc/i v. zu /ragen? Tu lieber, was ich sage! &*!**£# ff £( = ÄfhÄ)nTfnlW%? *«FJS«iÄW-f'-ie! viel.deu.tig Adj(j&)i so. dass mehrere Interpretationen möglich sind £%&}*{]'£&&& W.«rffc£fl,ilP#W *• eindeutig < c-e Bemerkung, ein Begriff #fe.«Ä> II /iwzmC«^.) Vlel.deu.tig.keit ^/>; «ur 5g( RfflWft) vie.le t WeP Viel• eck das; -(e)s, -e ; e-e geometrische Figur mit vielen Ecken £ftj£, £ÜlJ£ ^ Polygon || hierzu(fö±) viel.eckig Adj(l&) vle.len.orts Adv(ffl); an vielen Orten &ft£J& vieler.lei Indefinitpronomen (>f<£^i*>]); /n^e- S/iVia6e/(inJ^^^) 1. nur affr(KfH*i£iS> * von vielen verschiedenen Arten £#£##!, #j£ft föftj.ftft'M: Es gibt v. Arten von Vögeln Q flit^^RWft*» /cä ^nnt» v. Menschen ft vAiR&^&föMA 2. viele verschiedene (einzelne) Dinge ####M^&: v. >v/\s^n fcJÜ #Wft**W**l' NB(ttÄ) zu (*JR>2. : wie ein Subst. verwendet (ffl fcfc|bJ # i»J) vie.ler.orts i4dv(ff(|); f vielenorts viel.fach >4d) ( j£); nur a//r od adv. ohne Steigerung (F, ft:£i§Ä#iS. *$Ä)i drückt aus, dass etw. sich viele Male wiederholt od. dass etw. in gleicher Form sehr oft vorhanden ist £*W,« = tt.fi«tfJÄM, £#£ #6<j: e/n vielfacher Preisträger £&£&£*£ %*%fcW&%\ einv. ausgezeichneter Film m&im$WLniti&fti e-e Sendung auf vielfachen Wunsch wiederholen W — i?9$ifti#& tött; ein vielfacher Millionär ( = mit vielen Millionen #/LW73£B*MÄ$r(*Ä$r) Viel.fa.che das; -n , -n 1. e-e Zahl, die e-c kleinere Zahl mehrere Male enthält fflfffc: 4X6 = J>4 - a/jo ist 24 ein Vielfaches von 0. 4X6 = 24, gft, 24 Ji 6 ft ffi ft 2. um e/n Vielfaches + Komparativ (tfc#*ft) ^ viel + Komparativ: um ein Vielfaches größer, älter , schwerer usw sein als ... tfc--- &(^:)fl>! £,¥£«*,*»* II NB(tt*), ein Vie/- faches, das Vielfache 1 dem , des Vielfachen Viel, f alt die; -; nur 5g ( Rffl*ft) 1 die Fülle von vielen verschiedenen Dingen, Arten, Sorten usw £#tt,£#{fc, *£.*&*, £#£#: die V7. der Blumen £#£#M#» ein ßi/d mit e-r V. an/von Farben — ffi&3£*&*fr#jiü II ÄierzK(*4-> viel.fäl.tlg Adj(fc)x Viel.fältig, keit die; wi<r3g(RflMM*) viel.far.big Adj(J&) » mit vielen Farben ££,#). AftM."£«»»W: vielfarbige Blumen &&& *«£ Viel.fraß der; -es, -e 1. pe; [E]; j-d, der zu viel isst *:JH:Ä.t%fc 2. ein großer Marder, der in kalten Ländern lebt föjf viel.leicht1 Lfi'lfckt] Adv(W\) 1. verwendet, um auszudrücken, dass etw. möglich ist til iY.öf^.^ci^ ^ möglicherweise, eventuell: V. regnet es morgen tk#$;£3S~Ffti; Er hat v. recht ffeisSMFJlXfM 2. ^ ungefähr, etwa1 (1): Der Baum ist v. zwölf Meter hoch #& #j 12 #; /cn na6e v. noch zehn Euro übrig viel, leicht2 [fi'lajctj Partikel ( /h & i*1); un6e- /onr ($ij|) 1. gespr [ P ] 1 verwendet in rhetorischen Fragen, um auszudrücken, dass man e-e negative Antwort erwartet(& &Äfnl^+*^««rSffiPI*)*^(>FÄ).*iI.»fl Jl- ä= etwa2 (1): Gefällt dir ihre schreckliche Frisur v. ?{fc ^c * & * # JÖfe « « # M Ä: Ä?; Glaubst du v. , ich habe ;4ngsf vor dir? $;*$ illU^ÄIA^? 2. verwendet in der Form e-r Frage, um e-e höfliche Bitte auszudrücken <ft»|5|^+:Ä^*tL*«*#>».*# «* bitte: Können Sie mir v. sagen, wie spät es ist?ft «ftff#ifrf^«*/Lj&!*7?i Wären 5iev. 50 nerr. mir zu helfen?m%&%.£&fM-tf:m'! 3. verwendet in Fragen od. Feststellungen, um auszudrücken, dass man keine Geduld mehr hat(£[5]&J3!cifc«r*:fc^*iW*): Würdest du v. endlich mal still sein?tö>fiJ/& tö^fö£ifr-£JL?; V. ist jetzt bald Schluss! *ft»Ä*«Ä*T"E! 4. gespr [p], verwendet in Ausrufesätzen, um die Aussage zu inten- sivicren(^«PX^^^^ilfl3i^At:)öIJi»W» ^ aber3 (1): Das ist v. kalt hier! üMöJJi^iW!; Gestern war v. ein (hektischer) TaglftJz'nf üt£ f—^c!» Der hat v. (dumm) geschaut! ftfc «J £:(«¥¥&) #JaL7M! viel.mala /Idv (SO; verwendet, um höfliche
vielmehr 1996 Grüße, Entschuldigungen o.Ä. zu verstärken^* jta£*l 1^(5] fc, fcf*$#i§): Ich danke Ihnen v. ffc-r-#j£W&» Entschuldigen Sie bitte v. / »«^^ÄiÄ! viel. mehr, viel .mehr ;4dv ( B) ); verwendet nach e-r verneinten Aussage, um diese zu korrigieren od. um e-n Gegensatz auszudrücken 1^i&,#Ti£* MÄ^Jtfe«., *ta i&»&&»J8Ix»5[ ^ im Gegenteil: Sie ist nicht nur fleißig, sie hat v. auch eigene Ideen jöfe viel.sa.gend. viel sa.gend Ad] (J£) i so, dass etw. ohne Worte deutlich ausgedrückt wird nmU&tfi^Sm&tt] (ein Blick, e-e Geste 0 3fc,¥-#.v. lächeln, schweigen .****$& JÄt* viel.schieb.tlg Ad; (^); mit vielen verschiedenen Aspekten £/g#;#j, £&#N £#05] #j ^ komplex (ein Problem f5]fi> || hierzu (ffie40 Viel.schich.tig.keit (iie, nur .%( H^ viel.sei«tlg Adj(j&) 1. in Bezug auf viele verschiedene Dinge £:frffi[#j, £#M (Anregungen, Erfahrungen, Interessen fgi^. &&, K &< ein Angebot, e-e Auswahl &&,&&* v. interessiert sein ^&~ftffi#J)^£> 2. fähig od. geeignet, viele verschiedene Dinge zu tun od. viele Aufgaben zu erfüllen ^"^^rffi^"tl M.**#tt*W.W***W.*:fr*2:W <e-e Begabung, ein Mensch yffä, A; j-d ist v. be- gabt £AÄ*f£tt*ft.£;*££. etw. ist v. verwendbar Ä&Ä*r£#ffl&>r Dieses Gerät können sie v. verwenden ftfcfnäJiaje&*MX**ffl T£JH>ft& II /iierzw(^£) Viel. sei. tig. keit die; nurSg(Rm$-&) viel. ver. spre. chend. viel ver. spre • chend Adj (J&)t so, dass man etw. sehr Gutes, Positives erwarten kann AW^ÜM^fö^M.^fflir &#J «-•> enttäuschend: ein vielversprendes Zeichen **f #«Mffi*fci Der Tag fing mit schönem Wetter u. e-m guten Frühstück sehrv. an &-3z-*£Jz*%vnm,$m»iU .£->h Viel.völ.kerl Staat den ein Staat, in dem viele "Völker (mit verschiedenen Sprachen u. Sitten) leben ^^I^llK: Die Sowjetunion war ein V. »««SUM^RKttli« Vlel.wel.be.rei die x -, nur Sg, oft pe/(Rffl#. »)#«[«] «* Polygamie Viel, zahl die; nur Sg(Rffl*ift>i c-e große ~Zahl verschiedener Dinge/Personen AJft(#J tt/A): e-e V- von Büchern f ungelöster Probleme haben ^AÄ^tf/^tt&Mfä« vier[fi:?] Zahladjitefö) 1. (als Ziffer) 4. inj. #; f Anhang (5)JB.P&ü*( I£): zwei plus/u. zwei ist / macht/gibt v. (2 + 2 = 4) nftl.rlf f1 ö 2. um v. gespr [p],- um 4 od. um 16 Uhr A4 jäf+äSc 16 .&(#): Wir /re//en uns Ziewfe um v.4^#fnra.&£ffi3. v. (Jahre alt) sein 4 Lebensjahre haben IM J£: Mein kleiner Bruder ist erst v. ##5&:tlEI# 4. SPORT [<*1; verwendet, um die Zahl der Punkte od. Tore anzugeben(£^*##)ia#: den Gegner mit v. zu zwei (4:2) schlagen lUHtkutttk^ fTÄtf^i Das Spiel endet v. zu v. (4:4) un- entschieden £ftlUQItQtfft¥A<*&ftfl) II ID ["ig] a//e Ware von a/c/i atreeken gespr [P]; sich ausruhen fttfKJfc, «T*:Ä,<*&; auf a//en Waran < gehen/krabbeln/kriechen ^0fr''flöff> sich (wie ein kleines Kind) auf Händen u. Füßen bewegen ffliS/tt Vier[fi:*] dief -, -en 1. die Zahl 4 BS.af 2. j-d/etw. mit der Ziffer/Nummer 4(*$ft^/ ^«9 4 ftAfttt)4 ^,4 »*: Die V. hat das Rennen gewonnen 4 *£ K 7 i& tt tfc ff i Zum Bahnhof fährst du zuerst mit der V. w. steigst dann in die Acht um £A$iÄ<fc5fc# 4 &$£.## 8 J$$ 3. e-e Schulnote, mit der man (auf der Skala von 1 bis 6) e-e Prüfung gerade noch bestanden hat(3fe##iäW#3f& 1 -6 #*W)4 #(Ä#r> ^ ausreichend: Er hat in Mathematik e-e ^ft«**»T 4 # Vier.bei.ner deri -s, -» gespr hum [P][Ä]; ein (Haus)Tier mit vier Beinen, msf ein HundBa*HM»»(^*M) Vier.eck dasx -s, -e ; e-e Fläche, die von vier geraden Linien begrenzt ist 0 Ä J£♦IH iü J£: Quadrate. Rechtecke u. Trapeze sind Vierecke je■jTf&.&irjimimmi&miäje n t am>. unter \&& geometrische Figuren j| hierzu (fä *fe> vier.eckig AdjOfr) Vie.rer der; -5, - 1. gespr [P]» die Ziffer 4 IZ9, & 2. gespr [ P ] { etw. , das mit der Zahl 4 bezeichnet wird, mst ein Bus od. e-e Straßenbahn(*r*fc^4 <fcidö<j&)£fc 4 »£#* £jdcWUlte£: Mir dem V. nacA Hause fahren jfl 4 j&£®£ 3. gespr [P] ^ Vier 4. gespr [P]» vier richtige Zahlen im Lotto # H±Mra>h43^»5. SPORT [#], ein Boot für vier Ruderer ffl^Aß vier.hart.dlg AdjW)% nur attr od adviP^jfefe i&3fc#i&); zu zweit «AM < msf v. Klavier spielen #.AÄ#fH^> vier. nun. dert Zahladj(*£j&); (als Zahl) 400 ffl Vier.kant| schlQs.sel der; ein Werkzeug (mit e-r quadratischen Öffnung an einem Ende), mit dem man z.B. die Räder e-s Autos abmontieren kann 2fJ£ttt^ viert nur in R JE =f zu v. (mit) insgesamt 4 "Personen IBJ^hA: Heute Abend sind wir zu v.^l^ftfn&ÄlM^A vier.t- Zahladj(*XJ&)i nur attr, nicht adviR fH&üh^ffcftiä) 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle vier $0 ^ 4. : der vierte Januar — H fflEl; Heinrich der Vierte (Heinrich IV.)? fijmtW:; Er beendete das Rennen als Vierter »W*0*»* Tff« 2- <*r Wer/e 7e// C von etw.) ^ Kffl^- Vier.taktimo.tor der; ein Verbrennungsmotor, der in vier Phasen arbeitet (Ansaugen, Verdichten, Zünden, Ausstoßen) HttaXärtfL vier.tau. send Zahladj (*fcj£); (als Zahl) 4000 0T.»ff
1997 Violoncello vler.tel L'firtl] Ad) (J£); nur attr. indeklinabel, nicht adv(Rft&ift.fifö*£.*ft#i£) 1. den vierten Teil e-s Ganzen bildend IS4> £—#j *» K: «n v. Lirer. Zentner mft?L— fr. IM # £ - & & II NB ( ft * ): Bei gebräuchlichen Maßangaben ist auch die Schreibung Viertelliter, Viertelzentner o.Ä. übliche fc%mmim$\*>ä1ttiLTlft Viertelliter. Viertelzentner 3?) 2. dre/ v. verwendet, um drei Viertel e-s Ganzes zu bezeichnen \mft2i~.z Die Flasche ist noch drei v. voll Ä^aüwftz .mmtü 3. v. + Uhr zeit (^ ,6); gespr [ n J •, verwendet. um auszudrücken, dass es 45 Minuten vor der genannten Uhrzeit ist •••.<£ —5'J: v. sieben ( - 615 od. 1815 Uhr) tn ,£ - m 4. cfre/ v. + Uhrzeit (&&) verwendet, um auszudrücken, dass es 15 Minuten vor der genannten Uhrzeit ist — tl^M.drei v. sieben ( = 645 od 1845 uhr) Vler.tel ['firtl.l das-, -s. - 1. der vierte Teil (K) von etw. , mst e-r Menge od. Masse pq #;£.-: ein V. der Strecke hinter sich haben t-rw»i-tt»i II K-(Ä^): Werfe/-, -jähr, -llter, -pfund. -stunde, -zentrier 2. ein Gebiet in e-r Stadt(«iff^W) — ^K. — 1^iffK ^ Stadtviertel || -K(«ft>: Bahnhofs-, Geschäfts-. Hafen-. Neubau-, Villen- 3. V. nac/i + Uhrzeit (&&); gespr [n_"i verwendet, um auszudrücken, dass es 15 Minuten nach der genannten Stunde ist---& — ifj. V. nach sieben ( = 7*5 od. 1915 Uhr) L\&—*J4. V. vor + Uhrzeit (&&)-. gespr [n], verwendet, um auszudrücken, dass es 15 Minuten vor der genannten Stunde ist jg -M — &. V. vor sieben < = 645 od. 184r> Uhr)£ «t:.Ä./xjSra + :E»5.K Liter Wein H#2- fHH: <ein V. (Wein) bestellen, trinken f£, «ß#;£~*HII> 6. MUS I#l ^ Viertelnote 7. dre/ V. gespr [ P I» verwendet, um auszudrücken, dass es 15 Minuten vor der vollen Stunden ist •••/£ :.2P]: Der Bus kommt um fünf vor drei V. &Äft£ßjä-IM* Vler.tel.fl.na.le L'firtl-J da*; SPORT [{*]i der Teil e-s Wettbewerbs, in dem die letzten acht Spieler od. Mannschaften um den Einzug in die nächste Runde (das Halbfinale)- kämpfen WftZ. &# (ins V. einziehen i&A H#;£—&&; im V. ausscheiden #ia#;£ -Jfc vier.teln ['firtInJ; viertelte, hat geviertelt , E] (&#J) afw. v. etw. in vier gleiche Stücke teilen JE-#ÄH*#. -#*H: e-« /4p/e/ v.tfl Vler.tel.no.te ['firtl ] die ; MUSEWli die Note J , die den vierten Teil des Wertes e-r ganzen Note hat ß4H£ft Vler.tel.stun.de die 1 ein Zeitraum von 15 Minuten -«#. f-Eftfli || NB(ftfc): aber (0 £: e-e /w/fce Stunde 4*/h*t vler.tens /4aV(JM); verwendet bei e-r Aufzählung, um anzuzeigen, dass etw. an 4. Stelle kommt *BM.WIH.& Vier.vier.telltakt [fiiBfirtl] der-, MUS [«]i ein Takt, der (wie 2. B. beim Foxtrott) aus den Werten von vier Viertelnoten besteht IMia«-F(IHI4HrffÄ-#l.-/Mi-|a«) vier, zehn ['fir] Zahladj (ftjß), (als Zahl) 14 -HB.»*i t Annang (5)EWi(21) vier.zehn.t- ['fir-] Zahladj (ftjg) 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle 14 *ß Iß ^ 14. 2. der vierzehnte Teil ( von etw.) ^M« vier.zig ['fir-J Zahladj(&M) 1. (als Zahl) 40 ETr-.»»! t Annang (5 > ÄL » s* ( £ > 2 Anfang. M/ffe. Ende v. ee/n ungefähr 40 bis 43. 44 bis 46, 47 bis 49 Jahre alt sein 0t;li *.W-t--fLÄ.inH-AJL(#) Vier, zig [fir-J die, -, -en ; msrSg(£#J#ft) 1. die Zahl 40 IM K#fö2. j-d/etw. mit der Zahl Nommer 40 0f^ vler.zl.ger ['fir-] Adj(1&); nur attr. indeklinabel, nicht adv(Rft£i&.itf)J£^$,>FfN# ig); die zehn Jahre (e-s Jahrhunderts od e-s Menschenlebens) von 40 bis 49 betreffend ö HfMtM;BH-£^M: in den v. Jahrendes ih. Jahrhunderts 18 t*t *ti 40 ¥tt*er ist in den/ seinen Vierzigernftfe 40 ££ || K-(£#): Wer- zlger-. -jähre Vler.zl.ger ['fir-] der-, -s, -; gespr [P], j-d. der zwischen 40 u. 49 Jahren alt ist 0H-£# MA.HWWWA II -K(*Ä>: EndL. M/ff- || hierzu{fä%.) Vier, zi.ge.rln [fir ] die \ -. -nen Vier.zlg.stun.denlwo.che die 1 e-e Arbeitszeit von 40 Stunden pro Woche SfrMJWXft 40 /M vif [v- Adj()$)i veraltend [SHN] =« schlau, clever Vig.net.te [vin'jeto] die; -,-n; @>[#1] ein Aufkleber als Nachweis dafür* dass man die Gebühr für die Benutzung der Autobahn, e-s Tunnels usw gezahlt hat iffifriiE, Vi.kar i vi'ka-.B] der, -5, -e 1. ein evangelischer Theologe nach dem ersten Examen, der e-m Pfarrer hilft, bevor er selbst Pfarrer wird jfciftMflu!Jf#W 2. der Stellvertreter e-s katholischen Pfarrers ^±tfc#rttJ$#är H zu(X.x%) 1. Vl.ka.rin die; -, -nen ViUla ! v-j die; -, Vil.len-, ein großes, sehr teures Haus mit e-m großen Garten W\9t K-(£^f): Villen-, -gegend, -viertel II -K(g ^•): Luxc/a- Vi.o.la [v] die; -, Vi^o.len ** Bratsche vl.ö.lett [v] Adj(j&); von der Farbe, die aus e-r Mischung von Blau u. Rot entsteht #fe M,*r^&#J ^ veilchenfarben || hierzuifö <fe) Vi.o.lett das, (5); nwrSg(RfflJ^*JT) Vi.o.ll.ne [v-J die; -, -n, MUS I#I *» Geige • K-(IT^): Wo//n-, -konzert, -sonate Vi.o.lin.schlOs.sel [v ] der; MUS [#]; der Notenschlüssel #, der auf der Linie der Note g steht A#1£#.G i»^- - Bassschlüssel II t A66. unter fflüiL Tonleiter Vi.o.lon.cel.lo [violon'tjelo] das, -5, Vr • o- lon . re/. /1 $ MUS I#l ^ Cello
Viper 1998 Vi.per C'viipB] die; -, -n ; e-e giftige Schlange Vi.ren[v] die; P/(«); t Wrus vir.tu.eil i4if; (J&), INFORM [flfjft] 1. vom Computer so dargestellt, dass es fast echt erscheint jt£7$J.£(tft$I 2. virtuelle Realität Bezeichnung für e-n dreidimensionalen Raum, der vom Computer simuliert wird, aber echt wirkt (Tmm«ft>4Ma$.X*Mfg ^ Cyberspace vir.tu.os [v] Adj (Jf£)t so, dass der Betreffende" etw. ( bes e-e musikalische Technik) sehr gut beherrscht #£ÄÄ#j-&i&ÄÄ&<J-& •FtfÄiÄM (ein Geiger,ein Pianist /hll#¥-.fö# $s ein Spiel, e-e Leistung $14*, JÄHE; v. spielen iaä&#J&£Ä#> Tizerzw ( flg£) Vlr- tu.o.sl.tät die; -, nur Sg(RJti^ft); Vir.tu- o*se der; -n , -n ; Vir*tu*o*sin die, -, -nen vl.ru.lent [ v-; Adj(fö); MED [&]• fähig, Krankheiten zu verursachen frtslfc^ftj ♦Steift &tfj (Bakterien, Viren mM*$lM> II /lierzu («*.) Vl.ru.lenz die > - ,• nurSg(Rffl4Mfr) Vi.rus [v] das, der-, -, Vi. ren 1. ein sehr kleiner Organismus, der in die Zellen von Menschen, Tieren u. Pflanzen eindringt u. dort (Infektions) Krankheiten verursachen k'dnnmn.vltetemWM II K-(Äft>s Wrua-, -erkrankung, -grlppe, -Infektion -K(££>): A/da-, Grippe- 2. INFORM [ffi&l; ein verstecktes Programm, das zur teilweisen od. völligen Zerstörung der vorhandenen Daten führt it*«tft* Vi.sa Lv ] P/(£); t Wsu/n Vl.aa.ge rvi'za:3a] d/e; -, -n ; gespr pey [PJ [Ig] ^ Gesicht vis-a-vis.vis-a-vis [viza'vi:j Adv(W\); veraltend [ÄflH] ^ gegenüber Vi.sier [vi'zi-.B] das; -s, -e 1. e-e Vorrichtung am hinteren Ende des Laufs e-s Gewehrs (Kimme u. Korn), die man beim Zielen in e-e Linie bringen muss tft?£J& (ein Tier ins V. bekommen, im V. haben BfttfE f--jk-äölÄP 2. der Teil e-s Helms {z.B. bei Motorradfahrern u. bei der ( Ritter) Rüstung), der direkt vor dem Gesicht ist(&&M>iii¥.SfV. &m I t Abb. unter miJl Sturzhelm II ID [ i#] fn/ •**• 'ns V. nehmen a) seine Aufmerksamkeit auf j-n etw. lenken ftf^ A/Ä»i b) j-n/etw. kritisieren Äif£A''JM& Vi.ai.on [vi'zio:n] die; -, -e/i, ge.se/ir [tf ■ 1. mst PU£}$3.&)i ein Bild, das nur in der Fantasie existiert £j£,fcj&,£j#. ** Halluzination, Traumbild ((religiöse) Visionen haben *f (£tt#j)£jfc, fr§«J SL£> 2. e-e Idee od. Vorstellung von etw. in der Zukunft £j m.m»: die V. e-r friedlichen Welt ft-f/fr^ MfcJffi II hierzu(fl£4l) vi.sLcnär Adjifö) Vl.al.teCv-j die-, -, -n; der (regelmäßige) Besuch des Arztes bei den Patienten in e-r Klinik(K^*tft^Ä*M^^M)««, igc«.&». $# (zur V. kommen *£#**#.*£#. V. machen £*!*»#,£#> Vi.si. ten. kar. te [v- die» e-e kleine Karte, auf die mst j-s Name, Titel u. Adresse gedruckt sind £# (j-m seine V. überreichen JCÖd6<j£K-Ü£&A> vi.su.eü [vi'z uel] Adj(j&)l nur attr od adv (Rfr:£i&*tti§>i gesc/tr [45]; mit den Augen WEM. «* M. *«*^ lig M (Eindrücke^ £; Wahrnehmungen JjSjfc) Vi. sum [ v-] ^as; -s, Vi. saI Vi. sen » ein Eintrag (msf ein Stempel) im Reisepass, mit dem j-m erlaubt wird, in e-n Staat zu reisen(#»jfä± #J)&uE (ein V. beantragen $t#£üE» j-m ein V. ausstellen, erteilen »XA»£»üF.. £*&£ ASiiE; ein V. läuft ab ^i£PJ^> || K-(££): Visum(s)-, -antrag, -pflicht, -zwang vi.tal I v-J Adj(j&) 1. gesund u. voller Kraft u."EnergieÄ»fgAM.*A«l»W,1»AlEliW (ein Mensch A> 2. nur a/fr, mc/tf adv(Rf£ £i£.>Fffct*ig). gesc/ir [#]; sehr wichtig für das Leben *.fc«^M. tfJ#M.#Ä^*E#f:M. ÖfcÄifC^ä*J *» lebenswichtig (j-s Bedürfnisse, Interessen Jf£AftlffilMiJ&; e-e Frage von vitaler Bedeutung H^tW-Ä^Mffifi) II zw ( X JR)1. VI.ta.II.tat dze; -,nwr Sg(RJfl4M&) Vi.t.a.min[v] das, -5, -ei. o/f P/(#JH£#); einer der Wirkstoffe, die bes in Obst u. Gemüse vorkommen u. die für die Gesundheit von Menschen u. Tieren sehr wichtig sind *ffe*,«£ftfe#: die Vitamine B u. C m* # B ju C || K-(g£). Vitamin-, -gehalt, -mangeln -präparat, -spritze, -tablette 2. W- fam/n B [be:] gespr /ium Ln][8fc] ^ gute Beziehungen i| zu( X$i) 1. vi.La.min.arm i4d; (Jfc); vi.t.a.min.reich AdjdV) Vit.ri.ne [ v-] die % -, -n 1. e-c Art Kasten aus Glas, in dem mst wertvolle Dinge gezeigt (ausgestellt) werden #JÄfc. KWfti.KMM ^ Schaukasten: /m Museum stehen Vitrinen mit römischen Münzen tfüÖüf¥.ffitt*Ä^^^ ^rfiM^^fr«. 2. ein Schrank, dessen Tür aus Glas ist W&fl*n#J«fti: kostbare Gläser in der V. aufbewahren &ÄSM#l*«*inL&ff£*r Vi.ze 'fi:^] (ier; -s. -S; gespr [U] «» Stellvertreter Vi.ze- ['fi:t£3-] im Subst, wenig produktiv(fä ift ^i i»1. Ä ifl ä ) 1. verwendet, um auszudrücken, dass j-d der Stellvertreter e-r wichtigen Person ist ( % m S'JSR) B'J •••; der Vizekanzler, der Vizekonaul, der Vizepräsident 2. verwendet, um auszudrücken, dass j-d im Sport an zweiter Stelle kommt( ^^ Wü#J41 M^5r.^) fr •••; der Vlzemelater, der Vizeweltmeister Vlies [ f] das i -es. -e 1. das Fell e-s Schafes £$ £€/£ 2. die zusammenhängende WoJJe e-s Schafes, nachdem es geschoren wurdeC^f-^ t$ FW) ^^ (ein dichtes V. *«#)*€> 3. e-e Schicht von Fäden, die dicht zusammenhängen €3& II K-(££->: Vlloa-.'tuch V-Mann ['fa>] der, -(e)s, V-Man. ner/V-Leute-, j-d, der als Informant für die Polizei od.
1999 Volk für den Geheimdienst arbeitet fö#ttJftAM Vo. gel [f] der; -s, Vö.gel 1. ein Tier mit Tedern, Flügeln u. e-m Schnabel, das Eier legt u. mst fliegen kann ü%, ft (der V. fliegt, flattert, schlägt mit den Flügeln, singt, zwitschert, nistet, brütet, mausert sich, wird flügge J?|& fc,&fl&^.#*!«#.ft *■> I! K-(Ä^): Vogeh. -art, -•/, -fänger, •flug, -futter, -gesang, -Gezwitscher, -käflg, -künde, -mlst, -nesf. -ruf, -schar, -Schutzgebiet, -schwärm, -schwinge. -stimme, -Züchter, -zug II -Kcgfr>: Gre/f-, S/np>, Zc/p> 2. ms/ %\% ein lustiger/komischer/seltsamer/schräger V. gespr fp ], ms/ /iwm £ffl[#:]; j-d, der lustig/komisch seltsam/nicht sehr vertrauenswürdig ist$& «/»IW/ÄftW/*HWA II ID [■£] (/-ro) den/e-n V. zeigen mit dem Zeigefinger an die Stirn tippen, um einem anderen zu zeigen, dass man ihn für dumm, verrückt hält fflftffitt£ttff(*BP,ffi-«XAJtt f *E.#g*f fö); ms/ £ffl Er/Sie hat e~n V. gespr pej [n] [ß]; er/sie hat seltsame, verrückte Ideen ft/ttfl-«*ÄW(#«*JFM.*#M>Ä &i Cmltetw.) denV. abschießen gespr [n], mit e-m Vorschlag od. e-r Idee ( ms/ auf negative Weise) die Vorschläge od. Ideen der anderen übertreffet IU —)JRJft. ÄHÄffe A Vö.gel.bau.er das. tter; veraltend [#rlH]; ein TCäfig für Vögel %% Vö.gel.beere die; die runde, rote Frucht der Tiberesche Vi¥k^ vö.gel. frei Adj()&); nicht adv ( >NfV#iS) 1. (Menschen A> so, dass manche glauben, man dürfe sie belästigen u. beleidigen nflUffi ÄJÖCftW: Manche Männer halten Frauen für v.*P*gAiA**AJMmHff*tfiM 2. Ä/5f [WJ; ohne den Schutz des Gesetzes ^^fcfcflt 8fW.*H**RRW.*Ä«» ^ geächtet: Robin Hood wurde für v. erklärt Wj?^1ft&M Vo.gel.grip.pe d/> ; e-e (Infektions)- Kränklich der Vögel, die auch auf den Menschen übertragen werden kann fr:Mt& Vo.gel.häus.chen das-, e-e Art sehr kleines "Haus (mst aus Holz) im Freien, in das man im Winter Futter für die Vögel gibt /|^# vö. geln> vögelte, hat gevögelt; vulg [ fö J; WüT\ (Ätf/^Ä») 1- Cfn) v. mit j-m Sex haben(^J£A>tt£; EH (*.&*> 2. (mit hm) V. äö v. (1) Vo.gel.per.apek.ti.ve die; "isf in IfllJT aus der V. von oben ££■%. M> .L öi T ~ aus der Froschperspektive (etw. aus der V. sehen, betrachten &,KX».MJ:frFÄ*Ä:-»> Vö.gel.scheu.che die; e-e Stange mit alten TCleidern, die man auf ein Feld stellt, um die Vögel zu erschrecken, damit sie die Saat nicht fressen ^^A Vö.gel.schütz der •. das Beobachten u. das Schützen von Vögeln 4^fö^ Vo.gel-Strauß-Po.li.tik die-, nur Sg(Rm$-&); mst in gm"? hd betreibt (e-e) V. j-d ignoriert vorhandene Gefahren od. Probleme (Att £»> Sfrtt4ttft. fM^ft« VogtCf-] dert-(e)s, Vög.te 1. hist [ßü, (im Mittelalter) e-e Art Beamter für die Ver- waltung(+tMBttmÄTra.jft;frfc'& II -K(* Ä)x fle/c/ia- 2. <£B> [*] «« Vormund Vo.ka.bel [v-J die-, -, -n » ein einzelnes Wort (ms/ e-r Fremdsprache) #.ia]( £fä—#£hPli& #j) Vokabeln lernen ^#.i^; j-n/j-m die Vokabeln abfragen #N&A#Li*J> II K-( g fr): Vo/cab«/-. -heft Vo.ka.bu.lar [vokabu'laii?] das; -s, -e ,• geschr ['-#] ^ Wortschatz Vo. kal v] der; -5, -e; ein Laut, der so gebildet'wird, dass der Atem ohne Hindernisse aus Kehle u. Mund kommen kann, also [a. e, i, o, uJtl# ^ Selbstlaut «-* Konsonant || hierzu (fä*) vo-ka-lisch Adj{&) Vo.lant [vo'lä:] der; -s, -s» ein langer, relativ schmaler Streifen Stoff, der zusammengezogen wird u. mst auf den Saum von Röcken genäht wird(*OR±M>«iH-ai.*a Vo.li.e.re [vo'lieiroj die; -, -n; ein sehr großer Vogelkäfig ( mst im Freien), in dem die Vögel fliegen können (.^öjiaftÄ^ fcM> Volk[f ! das; -(e)s, Völ.kerx Kollekt(%£) 1. alle Menschen, die dieselbe Sprache, Kultur u. Geschichte haben (u. mst in e-m Staat zusammenleben) AK. KÄ (ein freies, unterdrücktes V. Ötö#J.#/Ei£MAR( &&)>: das deutsche. italienische, polnische V. fg MW.ft-AWW.Ä.'tMAR: die Völker Afrikas I^^MAR II K-(*^): Vö/fcer-, -gemlsch, -mord II -K(Ä£>S Berg*, /ns*7-, Ku/fc/r- 2. nur \g( HHJ#-ft)j alle Einwohner, Bürger e-s Landes od. Staates AS. AKI^Ä *» Bevölkerung <das V. aufwiegeln JÄ^lAKP ft; das V. erhebt sich Ate£*> ll K-(&£-): Völker-. -freundschaft, • Verständigung ■, Volks-, -aufstand, -bewegung, -Charakter, -erhebung, -gelst, -gesundhelt, -schiebt, -Souveränität 3. nur Sg(R)flj£ft); die unteren sozialen Schichten der Bevölkerung ¥- K.£FTtt (das einfache V.«ttWTR*ft.» ÜWttii ein Mann aus dem Volke ^RTTttfUÄ WA) 4. nurSg, gespr ( Hffi*ft>[ P]i viele Menschen an e-m Ort AW.ffft.A1fl ^ Menschenmenge, die Leute (sich unters V. mischen fS&Alft^): Das V. hat sich auf dem Platz versammelt AfN**tfr«± II K-< £ £): Volks- . -auflauf. -mMse, -melnung. -menge 5. pey [£]; verwendet, um e-e Gruppe von Menschen zu bezeichnen, deren Verhalten od. Tätigkeiten man tadelt od. verurteilt^ ff **«««)—«A <ein blödes, dummes, faules, schmutziges, liederliches v.-ffHi#ft%jKsn.«mM.KKn.tt ÄWA> i1 NB(ftjt): ^15/ in Verbindung mit
Völkerball 2000 negativen Adjektivenc £i=j£föfoMXtäMftia] äffl) 6. junges V. gespr [Pi ^ junge Leute, Jugendliche 7. das auserwählte V. REL [§?]; die Juden ft*:A 8. fahrendes V. veraltet Hfl] ^ Artisten (e-s Zirkus o.Ä. ). Schausteller Vol.ker.ball der; nur Sg( Rm&&)-. ein Ballspiel (mst von Kindern gespielt). bei dem zwei Mannschaften, die in zwei Feldern stehen, versuchen, möglichst viele gegnerische Spieler mit dem Ball zu treffen )l Vol.ker.kun.de die; nur Sg ( H Hi * * >; die Wissenschaft, die die Kulturen von (Natur)- Völkern beschreibt u. vergleicht RÄ£1£.A£ ^.AKICit't- ^ Ethnologie II hierzua&qD Völ* ker «kund* ler der-, -s* -; Völ • ker. kund- le* rln die >, -, -nen ; völ • ker * kund * lieh Ad) (i&)i nur attr od advip^ftfeiftsSUKift) Völ. ker. recht das-, nur Sg( Rm%&) i das internationale Recht, das die Beziehungen zwischen einzelnen Staaten regelt Kfa& II hierzu (ffic>£) Völ • ker • recht • ler der; -s, - VöL ker. recht* le. rln die x -, -nen » Völkerrecht* lieh Adjim-, nur attr od a</v(Rfft£i& Ättift) Vol.ker.wan.de.rung <ii>• hist [ftj]i die Wanderung der germanischen Stämme nach Süden u. Westen im 4 bis 6 Jahrhundert nach Christus(^7c4M6 IttföHitJtflMBföM/r !P?f^«)R**ä*,RIR*ält II ID [«]msf £M Das Ist ja e-e richtige V. I gespr hum [_ n J [&]» da bewegt sich e-e Menge Menschen in e-e bestimmte Richtung j&JlfrAtfJ—ffif Aztä W! (&££A*l*n8]PW!> völ.klsch Adj(fö); veraltet ["IHl ** national NBCftjft): in diesem Sinne 6e.s in nationalsozialistischen Schriften verwendet, oft zusätzlich in der Bedeutung von rassisch ( £ Volks*ab*stim.mung die; die direkte Abstimmung der Bürger über e-e wichtige politische Frage£B£ft.&R«*.#fc** ^ Plebiszit Volks.be.geh.ren das; POL [#1» der Antrag e-s Teils der Bevölkerung, dass über e-e wichtige politische Frage in e-r Volksabstimmung entschieden werden sollte ;£f 3W Volks.de*mo* kra.tie die 1. nur Sg, veraltend "(Rffl4Mft)[Äflö]; verwendet in kommunistischen Ländern, um auszudrücken, dass dort die Macht (angeblich) vom Volk ausgeht A K8±tö[j9SA8K£tö[2. ein Land mit e-r V. (l)AR^iS^ II hierzu(**£> volks.de* mo- kra*tisch Adj(M) volks.ei.gen Adj(i&)i nicht adv ( ^ft#i£); 6es in kommunistischen Ländern verwendet, um etw. zu bezeichnen, das dem Staat gehört £R0f*fM.S#M<ein Betrieb ±±> ,i hierzuiWi^.) Volks* ei .gen .tum dasi nur Sg (R ffl*»> Volks*emp.fin.den das; msf m ^Hj-f das gesunde V. die Art u. Weise, wie ein normaler, durchschnittlicher Bürger etw. beurteilt «!Ktt£RA%(*iK> Volks*ent*scheid der; die Entscheidung über e-e wichtige politische Frage durch das Volk £R&*,£R«*.ÄR** Volks.fest dasi c-e öffentliche Veranstaltung (im Freien), bei der es Karussells. Bierzelte o.Ä. gibt KfuJ^FI ^Jahrmarkt, Das Oktoberfest in München ist ein V.&/g|ft6<j-r*#&$??| Volks.front die; POL [üfcli ein Bündnis zwischen linken ( bes sozialistischen u. kommunistischen) Organisationen u. Parteien AK Volks Ige. richte, hof der; hist [0j"]s ein besonderes Gericht während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland, das wegen seiner unmenschlichen Urteile gefürchtet war kRfemm&mntfmtoftmtem.&TXik £Atfettflftiffi*Afl0f*W> An den Volkshochschulen wird eine große Auswahl an Kursen. Vorträgen und Exkursionen angeboten, die der Weiterbildung von Erwachsenen dienen. Die Veranstaltungen finden meist abends statt und sind relativ preiswert, um so möglichst vielen Leuten den Zugang zu ermöglichen. Die Volkshochschulen werden meist von den Gemeinden geführt und finanziell von den Bundesländern unterstützt. Das Angebot reicht von Vorträgen über Kunst, Geschichte und Politik, über Informatik- und Sprachkurse bis zu Kursen für verschiedene kreative Tätigkeiten. Es ist auch möglich, sich an einer Volkshochschule beruflich weiterzubilden. Ebenso kann man an ihr einen Schulabschluss nachholen oder eine Berufsausbildung machen. VolksI hoch.schu.le die» e-e Institution, in der Erwachsene (neben ihrer beruflichen Arbeit) Vorträge über verschiedene Themen
2001 voll hören u. Kurse (z.B. in Fremdsprachen) besuchen können, um sich weiterzubilden ±&±*i Abk mn vhs Volks.kam.mer die j nur Sg ( R ffi #i *Jt), hist "(DDK)[W(R»)]» das Parlament der ehemaligen DDR(&f8W)ARiXR Vplks.krank.helt die; e-e Krankheit, die in der Bevölkerung sehr verbreitet ist HtlfLfä: Rheuma ist e-e V. m.mmMz-M*!)Lm Volks.kun.de die, nur Sg( RJH4&); die Wissenschaft, die sich mit der Kultur u. dem Leben e-s Volkes (bes auch bestimmter sozialer Schichten) beschäftigt Kfftl* II hier- zu(flc*fe) V9lk8.kund.ler der; -s, -, Volkskunde le • rln die t -, -nen , volks • kund • lieh Adjifc); nur attrod adviP^fefö&tfiJfc) Volks.lauf der; ein Wettbewerb, bei dem jeder mitmachen kann u. bei dem man e-e bestimmte Strecke laufen od. gehen muss £ Volks.Med das; ein altes, mst relativ einfaches Lied, das im Volk überliefert wurde K Volks.mund der-, nwr Sg( Rffi#Lft) 1. imV. wie "es mündlich überliefert ist $R|H]a^f£& 2. Im V. in der typischen Sprache ( dem Sprachgebrauch) des Volkes ffi # rT i: i&. ffl R; Volks.mu.sik die-, e-e Musik ( mst mit einfachen Liedern),die bes für e-e Gegend typisch ist R|H]#fh volks.nah Adj(fö); (mst Politiker £fö&fö#> so, dass sie oft in der Öffentlichkeit auftreten u. mit den Bürgern über (deren) Probleme sprechen föifiAKftJ Volks.po.II.zei die-, hist [flj], die Deutsche) V. die Polizei der ehemaligen DDR(£fgtfj) AK**. Abk *&-n VP, gespr [P] Vopo || hierzu(Wi*.) Volks.po.ILzlst der Volks.re.de die; nur in R ffi -=f Volksreden halten gespr pej [a][tg]; lange (u. belehrend) über etw. sprechen ftfc(i)l|AM) Afliff Volks, re.pub.llk d/et verwendet als Bezeichnung für msf sozialistische Staaten A RÄfllHi /4b* m^ VR: d/e V. China «f^A Volks.schu.le die; veraltend [ $r INJ; die Grund- u. Hauptschule SKW. MRW( # Ä**«WM/J^*l*0»i»'i*> I K-(Äft): Volksschule -blldung, -lehrer 1 hierzu ( fä 1 ) Volks.schü.ler der: Volks.schü.le.rin d/e Volks,stamm dert ein kleines (Natur)Volk od. c-e ethnische Gruppe, die von e-m größeren Volk abstammt #,J&£.8P&.8flj!&: d/e indianischen Volksstämme Südamerikas r£ü Vplks.stück dast ein Theaterstück, mst mit e-m lustigen, einfachen Inhalt (in dem oft Dialekt gesprochen wird)R|H]#gi], AÄ*fc©J Volks.tanz der-, ein (traditioneller) Tanz, der bes für e-c Gegend typisch ist &\B]$$fä: böhmische Volkstänze &##3E#jR|aJIWB Volks I trau. er. tag der; dD [H] der Sonntag vor dem 1. Advent, an dem man bes an die Toten beider Weltkriege u. die Opfer des Nationalsozialismus denkt £KÄW 0 (£tK Volks.tum das; -s; nur Sg(R#J#Lffc), die typischen Sitten u. Bräuche e-s Volkes od. der Menschen e-r Gegend( RföäfcJAK#J) R|h]^ # volks.tum.lieh Adj(j&) 1. beim Volk (2) beliebt A8#Ä0f#ft#J (ein Lied, ein Schauspieler ttft.Äfi) 2. leicht zu verstehen ft2& ttM.tff&M (ein Vortrag«^) || hierzuem <£) Volks.tum.lieh.kelt die, nur Sg(R/flj£ «) Volks, ver.dum. mung d/e( nur Sg(R #}#.&); msr m £J8T V. betreiben gespr pej [p] rß]; (als Politiker) die Bürger beeinflussen, indem man Probleme einfacher u. falsch darstellt *?Nffft.*MRft* V9lk8.ver.het.zung die; nur Sg ( R Jfl j£ #); "i5f in £ffl;f V. betreiben pej [ß]» (durch Reden o. /Ü.) Feindschaft u. Gefühle von Hass bei den Bürgern mst gegen e-e bestimmte Gruppe von Menschen erzeugen &&]&&>&&) m& Volks, ver.tre.ter der ^ Abgeordnetem , Parlamentarier || hierzu (HR*£) Volks• ver• trete* rln die V9lks.ver.tre.tung die; Kollekti&te) ^ Parlament Volks.wei.se die; die Melodie e-s Volksliedes Volks.wlrt der% j-d, der Volkswirtschaftslehre studiert hat SR&fr** Volks, wirt. schaft die 1. die gesamte "Wirtschaft e-s Staates S^g^f 2. nur 5g (R Jfl^#) ^ Volkswirtschaftslehre || hierzu (ffic£> volks. wlrt.schart, lieh Adji!&)i nur attr od ädv(Rffc£ift ]&#&)» zw(j£J3!) 2. Volks.wlrt.schalt, ler der; .5, -; Volks* wlrt- schaft. le. rln die \ -. -MeM Volks.wlrt.Schafts leh.re die; nur 5g(Kffl$. |fc)» die Wissenschaft, die untersucht, wie die Wirtschaft e-s Staates funktioniert ^& ^ftf'r1 ~ Betriebswirtschaftslehre V9lks.zah.lung die; die offizielle Zählung der Einwohner e-s Staates AP&tt. AP#£ voll Tf 1. voller, vollst-; Adj (j&) 1. in e-m solchen Zustand, dass nichts od. niemand mehr darin Platz hat JÄW.^cJÄW «- leer (ein Glas, ein Krug, e-e Tasse, ein Topf usw 3ft ft#ü,*F.ft; e-e Kiste , ein Koffer, e-e Tasche,, e-e Tüte usw *«Jf,P«,«g; ein Bus, e-e Straßenbahn usw £ÄfC4^#l ffc^; ein Saal, ein Stadion usw A/7.#W&; den Mund, die Hände v. haben ttMSföfttf«: M,;WTU5*#fcffi> !l t Abb. unter ffl & Eigenschaften 2. v. + Sw&sf (£i^), vo//er + Sw6s/(£is]); verwendet, um auszudrücken.
voll- 2002 dass sich viele Personen/Dinge irgendwo betindeni&,j< ftm* Km f k&V}): ein Korb v./voller Äpfel mm iS r##; e-e Kiste v. Bücher in)/ voller Bücher fö fö • $ F 441 Der Gehsteig war v. voller Laub AJrillifltlHaJ oh Das Diktat war v. voller Fehler njf^fäid ftf&; Das Stadion war v./voller Menschen ü#J^7±^fc?ft f A; Ihr Herz war v. voller v. von Freude *fe#M> $.;fcJft f fc fax Sie aß e-n ganzen Teller v. Nudeln fcfeifc fmm -«ftlfifc 1 NBCft:.^): bei Substantiven ohne Artikel kann auch voller stehenC ^^xäWM^iSjtä«!^ voller & #j); in bestimmten Wendungen steht nur vo//(# * & i£ K #| voll), ein Glas voll Wein -ttmMWm%m; e-e Tasse voll Kaffee - W m Wi M m »\t 3. ^ vollständig, komplett < ein Dutzend fj •. j-m die volle Wahrheit sagen *ft £ A £ & £ tö ; für etw. den vollen Preis zahlen müssen ]& '${ % % #j ii 4-. ift \ für etw. die volle Verantwortung tragen, übernehmen *t % $ Ift *fc&\%£Ö*J M ft; für etw. vollstes Verständnis haben 'j£ £ nM £ $ ; ein voller Erfolg '£ £ t& Dj >: /c/i /labe e-e volle Stunde auf dich gewartet %t *# f % 18 1£ - ^ 'h Itf ; Die Turbinen arbeiteten mit voller Kraft Mtetilft®. VI £ tis *- i* # 4. v. sein gespr [pj =« satt sein 5. v. sein gespr L ri]; völlig betrunken sein fö f .fifcffl A ftf 6. ewpfi [W.: *« dick (ein Gesicht fä; voller werden SIT) 7. m'c/if adv ( * ft-: 1* ifi > =u dicht ( gewachsen ) < mst volles Haar haben fc f - A; fc * W -5k- £ > 8. kräftig u. laut ( tönend )*ÄW.^^W. tf] W < ein Klang, Töne jKft./Kft; etw. tönt v. Ä*Ä Mi nfo Ä W )* tV > 9. nur adv . gespr < Rfflttiff) [P] «» vollkommen, sehn Das Lied bringts v. ! ( = ist sehr gut)*fcPfli#A# f! 10. vo// u. ganz ^ völlig, uneingeschränkt: Ich kann dich v.u. ganz verstehen ft nf VX % £ ÄHf ffc 11. (in Verbindung mit Adjektiven, die die Form des Partizip Perfekts e-s Verbs haben) vollständig (5Ä##li"!xä£#i*lfl£ÄW Jfc&is] & MJ > Ä £ - tt. * - W: vo// automatisiert/mechanisiert (ein Ablauf, ein Vorgang üffc.1Mit>. voll bepackt (mit Einkaufstüten, mit Koffer ffl*»«.fflfr*«>. vo// beaefzf (e-e Straßenbahn, ein Bus *f«ifc£.&*tt £>. vo// entwickelt (ein Jugendlicher %^ A>, voll klimatisiert (ein Büro, ein Gebäude jfr^S.*»> NB(tt-jfc) zu 11. : a) die hier genannten Adjektive können auch mit voll zusammengeschrieben werden (ittfctfgüMfö ffifiHfcpfmjP voll Ü^): ein vollbesetzter Bus -•S«»l«*WÄ*n* b) t vo//-* IDfig] aus dem Vollen schöpfen (können) etw., das in großer Menge da ist. verwenden können, ohne damit sparen zu müssenc nJW) BI«W.(nrW)*ffffij /-n «fw. nicht für v. nehmen ( können) gespr [P] ^ j-n/etw. nicht ernst nehmen (können) vpll-1 [f-J im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv(#u£#ji*J. *i£#»7 ft. ftisj*j PK); Die Verben mit vo//- werden nach folgendem Muster gebildet (voll-4ÖfelM#JÄftnT>: vollstopfen - stopfte voll - vollgestopft voll- drückt aus, dass etw. mit etw. ganz gefüllt wird(«;iieKtt«tt>i etw. vollpumpenx Er pumpte das Becken voll flk$ ;K JC/)c itfe & fä ^ Er pumpte so viel Wasser in das Becken, bis dieses mit Wasser gefüllt war ebenso (\s\ £ is] fi ). etw. vollfüllen, etw. vollgießen, etw. vollladen, etw. vollpacken, etw. vollstellen, etw. vollstopfen, (etw.) volltanken II NB(ft&): aber erweitert getrennt geschrieben ({S^inJUJßtf^.PliJ ftH1!): das Auto zu voll laden, zu voll tanken £ft$:&1#A£.JjDtökm vpll-2 f-J im Ad\, betont, begrenzt produk- tiv, ohne Steigerung(ftf&B®ip\.mi&*toi*\ti Pß.^t^tft); ganz od. in sehr hohem Maße % 't^'ftft-, vollelastisch (ein Material ##4>. vollfett (ein Käse Wfift). vollgefressen (ein Händler f$A>. vollgepumpt (mit Drogen ffl #im • vollgestopft (ein Koffer, ein Zimmer ?t ^. # fn] >. vollgetankt ( ein Auto ft £), vollgültig (ein Mitglied Äfi) I NB(ft=*): die hier genannten Adjektive müssen,die in voll (11) genannten können auch mit voll zusammengeschrieben werden (äiHÄW Jfc#iid4&«[.ifiiÄ voll (H)frtl&tt)JggWtfe»f w^ voiiü^) -voll 1 f im /4^y. nac/i Subst, begrenzt produktiv(ft&WU\ö\.WTZM^fc*Wri^m^ so, dass das Genannte (oft in großer Zahl, in hohem Maße) vorhanden ist A#-"#J.5t?Ä •••#J. &#••• M *- -los» angstvoll, charaktervoll, demutsvoll (e-e Haltung fr*/.&£>. •/- fektvoll, ehrfurchtsvoll, liebevoll, mitleidsvoll, qualvoll (ein Tod JE t). respektvoll, rücksichtsvoll (ein Mensch A; ein Verhalten *f;*J>. schmerzvoll (e-e Krankheit ##f>. sehnsuchtsvoll, taktvoll, temperamentvoll, vertrauensvoll voll. auf. voll, auf Adv (UV ^ völlig, ganz u. gar (v. mit etw. beschäftigt, zufrieden sein Voll.bart der; ein Bart, der das Kinn, die Oberlippe u. die Wangen bedeckt KJUffi^. Affif ! hierzuORt) voll.bär.tlg Adj(fö) v9ll.bc.8chaf.tlgt Ad)<(B)>, mst in ^fflT v. sein den ganzen Tag (u. nicht nur halbtags) im Beruf arbeiten ^R.Lf^W V9ll.be.schäf.tl.gung ^ie; nur Sg ( Hffi #.&); der Zustand der Wirtschaft, in dem (fast) alle Arbeit haben od. finden fcfttiLM. (es herrscht V.&m_mftftWL&) voll.besitz der-, mst in gfflf im V. seiner (geistigen) Kräfte geschr [#]; in e-m Zustand, in dem man logisch u. klar denken kannfÄ^^^.fÄ^K^ v9ll.blu.tig Adj(j$)i nicht adv(^ftfrifc)i (ein Pferd i^> so gezüchtet, dass es als Rennpferd verwendet werden kann &ft»Ö<J.££#M
2003 volllaufen |i hierzu (fö'k) V9ll*blut( .pferd) das V9ll.brem.8ung die-, c-e Art des Bremscns. bei der ein Auto o. Ä. so schnell wie möglich zum Halten kommt £ifl/i/j.£#J4^.& #J£ <e-e V. machen i£fj\1?.#J^:> voll.brin.gen; vollbrachte* hat vollbracht-, IW1 '(&$&) «fw. v. gescfir [ j^. etw. (Wichtiges, Außergewöhnliches) tun^Mc. %$Li f£ & < e-e Meisterleistung, ein gutes Werk v.fr:m^fH»Ätt.«--ttftf*> v9ll.bu.8ig Adj(B); nicht advC^ftik\&)i mit e-m großen Busen X$lfötö Voll.dampf (der); nur Sgl RJH#ÜO ; »wf «« £ *#J^ m/f V. gespr [P] ^ mit höchster Geschwindigkeit, mit aller Energie < mit V. voraus £Ütitri£> Vol.le.ge.fühl ^as, nur Sg(Ktfj#.ft): das Gefühl, dass der Magen (unangenehm) voll ist tfejfctfjüSlfc <(ein) V. haben ?TttJflfcM&i£.& voll.en.den: vollendete, hat vollendet; EG (ÄW) •**• v. gesc/ir i B ; etw.. das man angefangen hat. erfolgreich abschließen [B| *ÄÄ.«Ä <e-n Bau, ein Werk v.^Ä-IHfc #L - -ÄP f1": nVi > li /i/>rzu ( ^ ^.) Voll.en.düng a*ie; msf Sg(%m$-$L) voll.en.det 1. Partizip Perfekt (i± h '/> i*d) 1 A vollenden 2. /My ( jfc ) =« perfekt, vollkommen < ein Gastgeber, ein Gentleman. e-eDame^i|±,iA.^ t:.t K**> /i/erzu (i^1 ) Voll.en.düng dze ; /mrSgOiHJ *») voll.ends >4^v(HiJ); völlig, ganz u. gar %^., Jetzt hast du mich v. aufgeweckt! ÄÄlfrttl J^lirii ./*«* i*f «> v. beleidigt «#& vol.ler 1. Komparativ (tfc»ft>» t vol/1 . vo//* 2Adj(1&); nur attr. indeklinabel( HfH&ift« «$*£) ^ voll (2) Völ.le.rei di>: -; nurSg. pej geschri RJflJ&ffc) rßlT tfj; übermäßiges Essen u. Trinken & tfc»* v9ll.es.8en.sich (/um 53(Ä#) aichv. gespr 'll\']i so viel essen, bis man ganz satt ist nfcfö Vol. ley. ball L'voli] das 1. 0/1/te Artikel, nur Sg(*JH»M.FJfl#Ä)iein Ballspiel, bei dem zwei Mannschaften versuchen, e-n Ball mit den Händen über ein Netz zu spielen #M#(M isö) <V. spielen tt#**> K-(*fr)s Vo//ay- 5a//-, -fe/d. -mannachatt 2 der Ball, der beim V. (1) verwendet wird ## voll.fres.aen. sich ( hat ) 53 < Jx # > sich v. gespr pej L M j[ 55"i; sehr viel essen tö^.Aifc -* voll.ruh.ren; vollführte, hat vollführt; [Wl( # $j) efuf. v. etw. 6es e-e schwierige körperliche Bewegung) ausführen '^j&.föfcJÄ. töfrc^'hsöft) <e-n Sprung, Freudentänze, ein Kunststück v.£Ä~>h*Räf^ÄfcM*K(4fr Voll, gas (das); nwr Sg(Rffl#ft>. ^5f in £#J f 1. V. geben so auf das Gaspedal treten, dass ein Fahrzeug so schnell wie möglich fährt fthkiton 2. (mit) V. fahren so schnell fahren wie möglich Jf&mjl$$p. v9li.hau.en ( hat) ED(ÄÄ) s/c/i (Da/ r.Jft) den Bauch v. gespr pej [~ n ] [ B£]; sehr viel essen jeft£^i*&Mttft.tt«--tfi V9ll.idi.0t der; gespr! pej [fiCTE] ^ Dummkopf. Trottel vöi.lig Adj(J&); nur attr od adv( Rft£iÖs£# i&); im höchsten möglichen Maß, Grad ^^: #J.;fc##J. I-##J ^ ganz, vollständig: Es herrschte völlige Stille & M + ^MScÄ*; Das habe ich v. vergessen! ffcftli&fUf^^&ül7!; Es «7 m/r v. ega/, 06 du ^as glaubst od. nicht *Äs«ffira-Ä.*rÄ»Ä^^-*tti £> war v. betrunken ftfe'£>£ng# f v9ll.jah.rig Adj(fö); nicht adv, JUR (>Ftttt iä)|*£l» in dem Alter, ab dem man z.B. wählen u. ohne die Erlaubnis der Eltern heiraten darf « ^ W. Ü fl fe ffi ¥ » W ~ minderjährig (v. sein d $*r-> II hierzu (fä 1-) V9ll.lah.rlg.kelt </it; *nrSg(HJfMMft) V9ll.kas.k0 (<ii>); -; nurSg* gespr (fUflip. '&) l P ]i Kurzw ( ■& ) f Vollkaakoveral- cherung V9ll.kas.k0.ver.si.che.rung d/>; e-e Form der Versicherung für Autos o. Ä. , bei der das Auto gegen alle Schäden (auch gegen diejenigen, die der Fahrer selbst verursacht) versichert ist< je«T.ÄW)8*«S II /lierzw(flß>fe)voll.kas.kol ver.sl.ehern ( hat) Vf(i£#J)» ""f iw Infinitiv od Partizip Perfekt <nw^&ÄÄJäi;- #«> voll.kom.men1 Adj(j&); ohne Fehler od. Schwächen'£***«.£#£*W. h^+l6W. #£*8M.*«tt.ÄÄ£tt ^ perfekt, fehlerlos <ein Kunstwerk üj*fö>s /Cem Mensch ist v. AJfc^A.Ä*T->hAJi+* + l6» il hierzu(M ^) V0ll.k9m.men.helt o*ie; nur5g(Hffl4ft) v9ll.kom.men2 Adj(fä); nur attr od adviRft. 'üiSnÄtt iÄ) ^ völlig, vollständig (vollkommener Unsinn JfeiSMiWiÄAiS): /c/i 6in v. anderer Meinung als du ffetfj£iEfa>ffc7U'£^ V9II.körn- imSubst, betont, begrenzt produk- n'v(ftiÄ£iid.m*.1*EI*fR>i aus Vollkornmehl W^^ffit&ttJÄW» das Vollkornbrot, das Vollkorngebäck, der Vollkornkuchen, die Vollkornnudeln Voll.körn mehl das; dunkles Mehl, das aus grob gemahlenen ganzen ( Getreide )- Körnern besteht ££ffi*&,*i;-£t*Mffiffii*& v9ll.krie.gen (/ia/) E](Ä») 1. afw. v. gespr | a ]; etw. mit etw. ganz füllen können föflü •3£?Ä: o'as Körbchen mit Heidelbeeren v.fö üi#7-«/hÄ^**2. den Hala nicht v. gespr [n]; nie zufrieden sein mit dem, was man bekommt 1&W3cffi v9ll.lau.fen (ist) E](*ÄW> 1. «f^. läuft voll ein Behälter füllt sich mit Flüssigkeit, die mj/ aus e-r Leitung kommt(Wf££i§)JtJR«tfffi
vollmachen 2004 (ftlft) (die Badewanne, das Becken fö&.J& &> 2. sich v. lassen gespr [a] ^ sich betrinken v9ll.ma.chen ( hat) SU <Ä») ge.ypr[n] 1. erw. v. etw. ganz füllen %ffi, j&ft.?f ffl: die Gießkanne v.|G^li^ 2. j-n / sich / etw. v. j-n/sich/etw. mit etw. schmutzig machen IC---#tt: Dw /iflsf dich mit Marmelade vollgemacht! {fcttJ&flrJCÖ ÖMT! 3. msr ^ JE (ein Baby, ein Kind *JL.'h£> machf die Hosen voll ein Baby od. ein kleines Kind lässt Kot, Urin in die Hose, die Windeln kommen ßU*7*ft#-f .mä!cft£ß**j£ Voll, macht die; -, -enl. d/e V. (für zu etw.) e-e Erlaubnis, die e-e Person e-r anderen gibt. Mit e-r V. darf man Dinge tun, die sonst nur die betreffende Person selbst tun darf ( wie 2. B. über e-e Summe Geld verfügen) £UMt&#.ft##^ Bevollmächtigung, Ermächtigung (j-m (die) V. für/zu etw. geben, erteilen, übertragen *£,&^£ft ^£Aft#(*t*l)£*6<j£#; j-n mit (weit reichenden) Vollmachten ausstatten R^Ä ACT £M)tt:&#» (die) V. für zu etw. haben $8*fft#(*fcS) &#M£#; seine V. missbrauchen, überschreiten äfcftj,glitt^öM it&tiU II -K(1ä), Handlung*- 2. ein Dokument, mit dem j-d j-m e-e V. (l) gibt $ft ^.^ttüE.^rftiiH^ (j-m e-e schriftliche V. ausstellen £&A££ I* (fi tt $ ttiiF. > II ► bevollmächtigen v9ll.ma.len (Zun) [W](&#J> erw. v. malen u. damit msf ein Papier (ganz) bedecken üjfö. $tt (ein Blatt v. ijffl-*»> Voll.milch die; Milch, die ca. 3,5% Fett hat '£BBW II K-(Ift): Vollmilch-, -Schokolade Vo\\.mono der, nur Sg( Rffl&fXU der Mond, wenn man ihn als runde Scheibe sieht fäj}. SJJ — Neumond (es ist V.fcJMIfl .Äftfl# iE^>: //ew/e /iahen wir V. ^#fl>riU#£Jfli V9ll.nar.k0.ee die; e-e Narkose, bei der j-d bewusstlos ist £ÄJft# — örtliche Betäubung V9ll.pen.8l.on die; nur Sg ( RW Q*X)i Unterkunft, Frühstück, Mittag- u. Abendessen in e-m Hotel o. jf.ffiffi £»»?&. £fc*?R «- Halbpension (ein Zimmer mit V. #fä£fe #j##, V. buchen ÄiT^rSPIIi^) voll.quäl.men (hat) E](£fcJ> "«' '* ^fflf f/n d/e Bude v. gespr pej [ n ] f Kl 1 so viel rauchen, dass j-s Zimmer ganz mit Tabakrauch gefüllt ist(*Ä»*>«iJlt-AMÄY- V9II. rausch der» der Zustand, in dem j-d völlig betrunken ist fifcfflAH* voH.aau.gen, alch ( Aä/) ED (£#) •**. «Nip* a/ch (ro/f erw.) voll etw. nimmt sehr viel Flüssigkeit in sich auf(#jf£tifi)«/^.««.« ffi: Der Schwamm saugt sich mit Wasser voll voll.schlank Ad/ (Jg)i eup/i [IWl ^ dick, füllig, rundlich (e-e Frau, e-e Figur &A.(* J&> 1 NB(ftÄ): "wf für Frauen verwendet (£KJT£A) v9ll.8Chmie.ren (haf) gespr [p], EU&ft) 1. efw. v. (auf unordentliche Weise) sehr viel auf etw. schreiben od. malen(&¥J&)'i|?M«& m <ein Blatt v. &«-&&>; E) (R#) 2. a/ch v. sich mit etw. schmutzig machen, das flüssig od. klebrig ist Jfiäö#!K voll.schrei.ben Chat) E]<ÄW> efw. v. msf £ffl Papier ganz mit Buchstaben. Text bedecken -^m <ein Blatt, ein Heft v. ^J«-& v9ll.sprlt.zen ( hat) ED (ÄW> hnetw. v. gespr [P]; e-e Flüssigkeit über j-n/etw. spritzen u. ihn/es damit (überall) nass machen «ftfä,Jfifä,£815BftiS voll.stän.dlg Adj (J£) 1. so, dass kein Teil "fehlt Ä «M.^&M.^tttöM, £ * M ^ komplett ~ lückenhaft (ein Register, ein Verzeichnis Hä&. 3*51; Angaben ift9J>: e-e vollständige Ausgabe der Werke Goethes $;?§ i|2. «» völlig, total, Die Stadt wurde durch das Erdbeben fast v. zerstört j&^&Tfj JL¥*Jfc«»£»#T II zu(*J$) 1. Voll.ständig, keltdie, nur 5g ( RflMMK) voll.8tre.cken? vollstreckte, hat vollstreckt; ED< Ä*»""' £ffl e/n Urfe//, e-e Strafe wird (an j-m) vollstreckt das Urteil e-s Gerichts wird in die Tat umgesetzt(*t£A)ft?f(:£ifc) «ft.Äfü II hierzu(%$L) Voll.stre.ckung die V9ll.tref.fer der x -5. - 1. ein Schlag od. Schuss mitten ins Ziel ftrh. & + 0 $f: Der ßojrer landete e~n V. yäis^M&'t1 T—* 2. gespr [ P]» etw. , das sehr viel Erfolg hat & »«**#.«Hfl.£ffi.»n * Hit (1,2), Renner, Schlager (2): Seine neue Schallplatte ist ein V.ftWfr*«-«*« voll.trun.ken Adj(fö); völlig betrunken IfcH;*: !#M II hierzu(fö*_) V9ll.trun.ken.holt die; WKrSgCRflMM*) V9ll.verb das; LING [i&l; ein Verb, das allein das Prädikat bilden kann 7u£#JisJ, üfc&Sliö). -A£#jiä] -♦ Hilfsverb V9ll.ver.samm.lung die; e-e Versammlung, an der alle Mitglieder e-r Organisation o.Ä. teilnehmen können £;fa£i£ (e-e V. einberufen ÜJf£:fc£iX> Voll.wai.se die-, ein Kind, dessen Vater u. Mutter tot sind 5C* ÄtrtöflUL (V. sein &tt^ ÄfrMÄJL) V9II wasch.mit.tel dasx ein Waschmittel, mit dem man jede Art von Wäsche bei jeder Temperatur waschen kann £ & tffc #: Jfr «- Feinwaschmittel V9ll.wert- im Subst, begrenzt produktiv (fä& '^g, ttfi^^TPB)» drückt aus, dass die Nahrungsmittel ( z. ß. Vollkornbrot, rohes Obst u. Gemüse), die dabei verwendet werden, möglichst wenig bearbeitet u. verfeinert sind/werden u. daher sehr gesund sind (n* *«f wffl wfr*£ *m&mfftaT.ftmm. # »r
2005 von ftfö. W. OL & I Äi W. 1* Ä ffr '* #J •••: die Vollwerternährung, das Voll wert gerlcht, das Vollwertkochbuch, die Vollwertkost, die Vollwertküche, das Vollwertmenü, das Vof/- wertprodukt v9ll.wer.tig Adj(j&); mst attr( £ft (xli$)i mit dem gleichen Wert od. mit der gleichen Bedeutung wie e-e andere Person od. Sache fj Ä£tt«W.£ffrW.M«rtt.Ä££1*M ** gleichwertig (ein Ersatz #ttAÄiftW^> v9ll.zah.llg AdjtJ&)i mst präd (£ffc*i»> * komplett: Die Mannschaft war v. versammelt 4;&mXT voll.zie.hen; vollzog, hat vollzogen-, IWl ( # #J) 1. afiv. v. ( ms/ als Beamter o. Ä.) e-e ms/ formelle, offizielle Handlung ausführen JMr.lftftö. &Ä.'*5Ä <e-e (Amts)- Handlung, die Trauung v. JMr- •^Ä'&.^IMr *&*L>; ff3(&#) 2. etw. vollzieht eich etw. geschieht in e-m bestimmten Zeiträume #jft ±iS>Äff.£:£ <ein Wandel, e-e Entwicklung, ein Prozess «4,«ffc.Ä«.ü!£> II zw (£1R) 1. Voll.zug der, ms/ 5g(£ffi4ft) Vo.lon.tar [v] der; -s, -e j ms/ j-d, der (für wenig Geld) als e-e Art Praktikant arbeitet, um praktische Erfahrung in e-m Beruf zu bekommen &^£,!aL>J£ li hierzu {%*£) Volon, ta.rin die-, -, -nen ; vo.lon.tie.ren ( hat) Vi(*Ä»> Vo.lon.ta.ri.at L v-J das; -(e>s, -e 1. die Zeit, in der j-d als Volontär arbeitet &>J)tJj. iji^m 2. die Stelle e-s Volontärs &>J#fä, Di V9U rv-1 das; (e)s, -; die (Maß)Einheit der elektrischen Spannung ft (1$) < «fe J£ # {ft >; >4bfc $fö^ V: Die Spannung beträgt 220 Volt fc JE * 220 f* || NB(ftt): ♦ Ampere, Watt* Vo.lu.men [ v-J das;-s, - < Vo. lu» mi. na 1. der Inhalt e-s Körpers (3) (der in Kubikzentimetern, Kubikmetern usw gemessen wird)#$?•$& *** Rauminhalt: das V. e-s Würfels berechnen it* -^.^ttM(MR2. die (Gesamt) Menge von etw. innerhalb e-s bestimmten Zeitraums ,& &. &tfr. & ffc ^ Umfang (2) I -K(££): Export-. Handele-, Kredit- vo.lu.mi.nös [ v-J AdjCfö)-, geschr [15] ^ groß, umfangreich < e-e Abhandlung, ein Buchür,1^> V9m [f- ] Präp mit Artikel (^iöJ^'xiW^1*); von dem || NB(f£&): vom kann nicht durch von dem ersetzt werden in Wendungen wie (ft^&i&^.vom SfäW von dem S&.tol): vom Lande stammen, vom Fach sein )f£ ft # W.JBH-S-ikflJ; Der Wind weht vom Meer MM m±mx V9n [f] Präp{ft)l mir Da/(£ld'-Hfc) 1. verwendet, um den räumlichen ( Ausgangs)- Punkt anzugeben, von dem aus j-d/ etw. zum Sprecher (hin) kommt(&#r-£fB]ä<jfi/ä) M—&3fe <von links, von rechts, von hinten. von vorn, von der Seite, von oben, von unten &itä.)küjb.)kfim.)kitim*9k&jä<)km tU>. M. _t ffi, M.T ffi> 2. verwendet, um den Vorgang zu bezeichnen, bei dem etw. getrennt, weggenommen usw wird(|SÜ#fl$, #£M#g)M-±# F*: ein Stück von der Wurst abschneiden tj)T--##!&; e-n Top/ vom Herd nehmen JEfBM*ti:*?F 1 sic/i den Schweiß von der Stirn abwischen K£ffi3l;l:tf) ff 3. verwendet, um den Urheber e-r Handlung anzugeben (i£$tft*WÄÄ#): ei>i Brie/ von meiner Schwester $fc#J*&Jft3F*#J—itfä 4. verwendet mit Präpositionen wie nac/i, 6/5 od. zu, um den Anfangs- u. den Endpunkt zu bezeichnen^ nach, bis sK zu l^^i^^ffl, *^ÄjftfPÄJÄ)A.^—S: von ... nacn: von München nach Stuttgart fahren Ui$,üfö(5)4*E ^Jte>^*fc&P]mffllni#£. von ... 5/S: ein ßwc/i von Anfang bis Ende lesen JE -^ ttMik i^f'JM; Der IVa/d erstreckt sich von hier bis zum Fluss &ft)A&$-M.mto$mtili Das Fe*- tival dauerte von Freitag bis Sonntag JBS&ISM. MJtöiLfö^fJMJW 0; von ... zut von einer Seite zur anderen springen M,-Üflfe£J£j—Ü 5. verwendet zusammen mit bestimmten Präpositionen od. Adverbien, um e-n räumlichen (Bezugs) Punkt anzugeben. 2.ß.(^-^^rip1äKSiji5]^ffi.^^^rB]M^te^) JA—jlätö: von ... an: von hier an sind es nur noch i(X) Meter bis zum Bahnhof AHÜf.fiR^ 100 fcttHÄ-^MTJTi von ... aua? von Genua aus mit dem Schiff Weiterreisen M>&8|5>IF.ffcÄß *HS£Äfc?T; von ... ab: Lies den Tejr/ von hier ab bitte noch einmal! iA Üf &#*£££ Äi$- ÜH1 von ... har: Von der Straße her hörte man lautes Lachen AffWfi] r^£jܱf£*6<J*i ^M ^ ^ 6. verwendet mit bestimmten Präpositionen od. Adverbien, um e-n zeitlichen (Bezugs)Punkt anzugeben(^—*^i*Jä£ M\üftM.&**tmto&&)9k"'Trtei von ... an: Er musste von Jugend an schwer arbeiten ftfe ^»Wtt««*»*****^»! von ... ab: Von morgen ab rauche ich nicht mehr M.^1^ fi^^'SiiöT» von ... her- Er kennt sie von der Schulzeit her J!A±(/K *p)¥tf1toKÖ&ffe «Äi^iRJÖfe 7. verwendet, um Maße, Größen o.,4.aimigeten(i&$fctö.;M^):«n Schrank von drei Meter Länge iK&tfife^Fi e-e Reise von zwei Tagen W^ftjtfeffi ein Kind im Alter von acht Jahren A^WÄf 8. verwendet, ~^\ um c-e Eigenschaft od. Eigenart anzugeben ^Jj (i&HflföffeäSctötiE): e-e Frau von besonderer 2$ Klugheit ^8iJffi^M*A; ein Mann von kräftiger Statur f* tt Ä *t M M A1 e-e Nachricht von großer Wichtigkeit ##«£#!*BÄ 9. verwendet, um ein Ganzes zu bezeichnen, zu dem der genannte Teil gehört(^& ?iiri£ffl5#0fÄÖ<Jft#): Jeder von uns hat seine Fen/erÄfn^W^^Aff^fieWÄjäi 10 Prozent (% ) von 200 sind 20 200 Ö<jW#;£-f*& 20 10. verwendet, um den Grund für etw. an- zugeben(iftqJ3JgCK)gl,&T ** aufgrund, we-
voneinander 2006 gen: müde von der Arbeit sein ft.Lf£ffiitf£li& $r(Xf£JBT); Sie erwachte vom Gezwitscher der Vögel tt A T4 JLfttttt»!;" ihig* 11. verwendet in Passivkonstruktionen, um denjenigen zu nennen, der die Handlung a\isfühTUtäW&iü&i$ft*WrT %*.&): Der Schüler wurde vom Lehrer getadelt i&'M^ $£Jtfcffl#jH&; Das Baby wird von der Mutter gefüttert fJJL&fifci£flif & 12. verwendet, um ein Attribut einzuleiten, durch das ein Besitzverhältnis ( od. allgemein ein Verhältnis der Zusammengehörigkeit ) ausgedrückt wirdC^E A<£¥fcM/?fÄ;£Hü : Sie ist e-e Schulkameradin von Susanne JÄHL- #»ÄMfä|3fei Er ist ein Freund von mir ftfei- ffc#J/W;£; Sie ist Mutter von drei Söhnen jöfeJi- ?F -. -t* )l T M ^ £; Das ist ein Drama von Shakespeare &&#±tfci£M-tfi*fc#J; Ich habe nur die Hälfte von dem Film ( - des Films) gesehen ftRmr&&&&#) -* NB(ö-lc): Die Verbindung mit von anstatt des Geni- tivs ist ( bes bei Eigennamen u. bei Pluralformen) in der gesprochenen Sprache sehr geläufig(ftni§«t'.HJ von M*Stt*tt*£i3* - H«t): <^a^ /4wro von meinem Bruder - das Auto meines Bruders ffctt#Mft£ 13. verwendet, um e-e typische Eigenschaft o.Ä. e-r Person od. Sache zuzuordnen (SÄ f^A/lfc■--# Ai#|E): £r ist ein Koloss von e-m Mann ffe ü—>hf|HAi Das ist ein Kunstwerk von e-m Kleid && -f*a*»2:#ß 14. verwendet, um an ein Verb, ein Substantiv od. an ein Adjektiv die Ergänzung anzuschließen OH fH ifäiid,*töÄJB£ü3Wö£«fiü>: Er hängt finanziell stark von seinen Eltern ab ftk#.*£#F I. fiUftÄ^^; die finanzielle Abhängigkeit von den Eltern #3C#4&ar±Mttl*X:*« finanziell von seinen Eltern abhängig sein fcft von.ei.nan.der Adv ( gij); eine Person/Sache von der anderen ( drückt e-e Gegenseitigkeit aus) fäifc. Ktä: Wir hatten lange nichts mehr v. gehört »ffHRXÄff fW2Jfäjit MffiA f; VV/> mussten uns bald wieder v. verabschieden #{fl^»^KftXftÄlLffift*l■ ^i> 7ei/e vorsichtig v. lösen /h.frJ&IGÄ^fffr von.nö.ten nur i" K/HT efw. Ist v. geschr mJ; etw. wird dringend gebraucht, ist nötig(&ft:±i£)Jg:'j££Ö<J: Eile ist hier v.#j& von.ael.ten. von Sel.ten Präp (4>); mit Gen (£& — ♦&> ^aufseiten, seitens von.atat.ten.ge.hen» ging vonstatten, ist vonsiattengegangen -, \VTj ( >F £ #P geschr [ttj-, et*, ge/tf Irgendwie vonstatten etw. läuft irgendwie ab(»ffc±i») Ät.ÄÄ: D/> Bauarbeiten gehen zügig vonstatten fite_Li£/& Ä« Vo.poUf-] die; -i nur Sg, Kollekt ( RJH**> ~(ifi£); /iisf (DDR), gespr [J»(R»)J[0] ^ Volkspolizei Vo.po^f] der; -5, -5; Alis/ (DDR), gespr Ifjj (&&)][ n] «» Volkspolizist voM ffo:«] Präp(ft) 1. mir Daf (£Kr£te); drückt aus, dass j-d/etw. der Vorderseite von etw. zugewandt ist bzw. von e-m bestimmten Punkt aus gesehen zwischen diesem Punkt u. j-m/etw. ist(^^Jfe^)ft — ffilfö« #••• Air® «-♦ hinter: Er sfarcd vor dem Fernseher ftfeWi&%&#lllirfii; /m Kino sa/J ein großer Mann vor mir Äfet^M^Ä^ME A^ffcHlfffi; vor dem Spiegel stehen *Ä£&^ fttjtfi II t /46b. unter fflüiL Präpositionen 2. m/r y4&& ( ÜSirate); drückt aus, dass j-d/ etw. zur Vorderseite von etw. kommt bzw. von e-m bestimmten Punkt aus gesehen zwischen diesen Punkt u. j-n/etw. kommU^TK #|p]) $ij— ffiiffl, fij— jftfii: Er se/zre 5i'c/i vor den Fernseher ffe^§iJtem#llfflffi; Sie sfe//fe die Blumen vors ( = vor das) Fenster ftfeÄ^Effi^U tff^täTffi; ^ic/i vor den Spiegel stellen M£Jfl|-f iföffi I t Abb. unter BSE Präpositionen 3. mi/ Dar C £ ffil ~:. ¥h ); verwendet, um auszudrücken, dass etw. zeitlich früher als etw. anderes geschieht, stattfindet o.Ä. (&mtifiW &.—3Lfä~ nach: sich vor dem Essen die Hände waschen Pfct£;£llir$:¥-; vor langer Zeit fllXimith vor zwei Wochen ^^hMIW mflth Es is/ ze/in ( Minuten ) vor e// ( ^/Air) ( - 1050 UhDÄÄÜÄ 10 # 11 jS(10 ,6 50 #) 4. mi/ Da/ (iü -. fc ) i verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. in e-r Reihenfolge früher kommt als anderec ^tk&/?)#• •• ZM —> nach: Er erreichte das Ziel vor seinem Konkurrenten (fctfc g d M & ^ # 5fc f'J i£ ** .&; //a//, ic/i komme vor dir dran! iÄft,$fc$iJ «f.«ft»Hlfffi! 5. mir Dflf(£KH*)i in Gegenwart, in Anwesenheit von (j-m)^iF — Wifi.Ä—#«&t: Der Lehrer tadelte Robert vor allen Mitschülern ftff s-5*£f*|ii|4*ft9i* *^ffl*#6. mitDat, ohne Artikel(ilü^.tt. ^VaÜ"D; verwendet, um den Grund für e-e Verbhandlung anzugeben (^ ^ #J i*I fr *J M )Ä W)W.Fhf .ftT: vor Angst, Kälte zittern # fAt§^^.^#^t4; vor Freude strahlen ftXM &#&£; vor Schmerzen stöhnen BMFM'ififi"!1 Df: 5farr vor Schreck sein »FWtlSQft^HM r 7. mir Z>a/(iSE"-U6>i verwendet, um an ein Verb od. an ein Substantiv e-e Ergänzung anzuschließen(f1-:äjipläJc^ifll6<lia^»ie): sich vor e-m bissigen Hund fürchten Hf-tfiÄ^AW #j; die Angst vor dem bissigen Hund #tä£i£ vor2 ffo:»] i4dv(ß'J)* nach vorn, vorwärts [o] M: Freiwillige vor! M B #. *A Üi *! > einen Schritt vor machen fajj|J^—#■ vor- [fo:»-] im Verb, betont u. trennbar, wenig produktiv(ift&i&fö, Ä8I# «T#. toi*! j$); die Verben mit vor- werden nach folgendem Muster gebildet (vor- M«Ö^Ä^ÖI f): vortreten - trat vor - vorgetreten 1. vor- drückt aus, dass j-d/etw. zur
2007 vorarbeiten Vorderseite von etw. kommt bzw. von e-m bestimmten Punkt aus gesehen zwischen diesen Punkt u. j-n/etw. kommt( &/KJ&,&)fiJ -lWffi.ttlW.I»!*; vortreten: Der Hauptmann ließ die Soldaten einzeln v. ±JBihı-^-tJftttfiJ^^lttifi* äs Die Soldaten mussten einzeln aus der Reihe nach vorn, hin zum Hauptmann treten ebenso(fn]iJ|iflJ^f): vorfahren, vorgehen, vorlaufen, vorrennen 2. vor- drückt aus. dass e-e Handlung schon früher stattfindet als geplant od als die eigentliche HaupthandlungC^TjUtffu]) Ä5fc. A (etw.) vorkochen-. Für das Fest morgen habe ich schon vorgekocht 2/ T W ^ M tf Fl. ffc \H£fäfo&}fäfä9c&H f ^ das Essen für morgen habe ich schon heute gekocht, sodass ich es morgen nur noch warm zu machen brauche ebenso( |bJ j£- i*>1 #): vorarbeiten, ( etw.) vorheizen-, etw. vorverlegen, etw. vorziehen 3. vor- drückt aus, dass etw. so gemacht wird, wie es von anderen wiederholt werden solle^TFTnfö) —• nach- (3); etw. vorsprechen-. Er sprach den Text vor ffe ^£ßHi£i#Jft:(fäTS']A»i#> «s er sprach den Text so, wie es nachgeahmt werden soll ebenso (N*M^): etw. vorsingen. etw. vorturnen Vor- ['foiB-] im Subst, betont, produktiv (fyf& % i*J. W. &* fä MJ U > 1- verwendet, um auszudrücken, dass e-e Handlung als Vorbereitung auf etw. dient ?£&—.ffift—; die Vorarbeit, der Vorentwurf, die Vorrede, die Voruntersuchung, die Vorverhandlung 2. verwendet, um auszudrücken, dass etw. räumlich vor etw. anderem (6es e-m Platz. Gebäude) liegt, zu dem es gehört flJffiW—; der Vorbau, das Vordach, der Vorgarten. das Vorgebirge, die Vorhalle, das Vorhaus. der Vorhof. der Vorraum, die Vorstadt 3. verwendet, um auszudrücken, dass etw. zeitlich vor etw. anderem liegt fli5tM"-.5fefliJ #j—; der Vorabend, die Voranmeldung, das Vorleben, der Vorfilm, der Vormonat, das Vorjahr, der Vortag, die Vorwoche vor.ab ,4dv(ßiJ) ^ im Voraus: die Presse v. informieren £$fcjfifcl#rW# Vor.abend der 1. der V. ( + Gen ". ffi) der Abend vor e-m Tag, an dem ein besonderes (festliches) Ereignis stattfindet flij^.flif— AM Bfe±: am V. ihrer Hochzeit Afftffl^LWflt^ 2. der V. * Gene .tft); die Zeit kurz vor e-m wichtigen historischen Ereignis ffö&'.ßP WÄ^.M^Jd: am y. der Französischen Revolution &&H¥tirtöiiKrft Vor. abend- im Subst* wenig produktiv. TV "(#J$£i5j.ftipJJii§)Ifemi; am Abend zwischen sechs u. acht Uhr im Fernsehen gezeigt (Ä*±6.6M8.6*mW>ftfViJ-i das Vorabendprogramm. die Vorabendsendung. die Vorabendserle Vor.ah.nung die» das Gefühl, dass etw. (mst Unangenehmes) passieren wird KiÄ (Vorahnungen haben W fifi &» j-n befällt e-e (böse) V.*X*«^.-ft(>F#tt)S*> vo.ran ,4dv(giJ)» an der Spitze (e-r Gruppe)<£ lltfffi.rtiT^ ^ vor j-m/etw. her vo.ran gehent ging voran, ist vorangegangen-. EÖc^&IÄJ) 1. erw. ge/if voran etw. macht Fortschritte(&fK£i£)i8?7Jfl*J.WiaJS «« etw. entwickelt sich positiv: Die Arbeiten am Bau gehen gut voran ftÄXfVüÄftÄF 2. erw. geht etw. (Dat _:&) voran etw. liegt zeitlich vor etw. (&ft-:±i&) #••• £ fr & ff: Dem Sieg ging ein hartes Training voran &V&l%WeM £lffl » ff T * ¥ W i)H *; an den vorangegangenen Tagen £j&;£iür#j R ^ 1 II NB <tt*>: ""' im Partizip Perfekt( £mti.£ft w\) 3. (fm/efw.) v. an der Spitze (er Gruppe) gehen £ & jfö ®. ft llir *?-: e-r Prozession v.^ftBM&JMttifi vo-ran kom*men; /tarn voran. ist vorangekommen ; SS ( ^ & & > 1 • e-m Ziel näher kommen & flif £. ffö i&: Wir sind mir dem Auto gut vorangekommen ffctf1lferV£JUi#J J&fJ:fliJ>£T S 2. fd/erw. kommt voran j-d/ etw. macht Fortschritte( A/«5{fc±i£> ^TiSte j-d etw. kommt gut, schlecht, mühsam voran *A/£«i£«HW,*Ä*KifeA> Vor an.kün.di.gung die-, die Ankündigung von etw. . mst lange bevor es stattfindet #J5fcj± ft.»*a*P: die V. es Gastspiels «»-«£ vo.ran schrei.ten; schritt voran, ist vorangeschritten , [W] ( 4; ä KP gerc/ir [ ^] ^ vorangehen (1 ,3) vo.ran stehlen, stellte voran, hat vorangestellt-. Qg](Ä»> •**• •*"• <ö«* -r-#*> v. etw. an den Anfang von etw. stellen ft—jiir DB5feiÄ.«-ttÄ-lKfffiift: «-»« Vortrag einige Bemerkungen v. tEftfä&;£fl(f$te&Jl,&Ä]M. vo.ran treieben; /riefe voran, hat vorangetrieben-, [W](£#j) efw. v. bewirken, dass sich etw. schnell entwickelt #}— |SjfliTfll2£.ffi i&. All Ü «» beschleunigen, forcieren < e-e Entwicklung, e-n Prozess v. jto&£«xi£f£> Vor an.zel.ge diei mst e-e Anzeige, ein Plakat od. ein kurzer Film, in denen z.B. ein Buch od. ein Film, die bald erscheinen werden, kurz vorgestellt werden Ä£■,Hft-fr Vor.ar.beit die; e-e Arbeit, durch die e-e größere Arbeit vorbereitet wird iMk(jfc) I. fr:.»*(tt)T.f* <gute V. leisten Äfö#W«&> vor.ar.bei.ten (/uzn SUc^Älfc) 1. e-e Zeit lang an etw. länger arbeiten, damit man später mehr Zeit für etw. anderes hat H|tf (Ä*>***IflK»«ßB*ffl*te«) <e-n Tag v.Äffl.T. #-■-*>; ED (£#) 2. s/ch v. sich sehr anstrengen, um e-n Ort od.e-e bessere Position zu erreichen #fi, £J]VJL&( Xr^ftft *fto45fc*IRtt>: Der Rennfahrer hat sich
Vorarbeiter 2008 vom sechsten auf den vierten Platz vorgearbeitet *$Faa»*JK*>Ntt±*r*j*rafc Vor.ar.bel.ter der; der Leiter e-r Gruppe von Arbeitern r.fc.tfiÄ...[". 1- I hierzu(fö±) Voran bei* te.rln die vo.raus1 [fo'rajjs] Adv(M) 1. (j-m/etw.) v. an der Spitze (e-r Gruppe)äEffiiij.llif^ ^ vor j-m/etw. her 2. j-d/etw. /sf /-/n er*, v. j-d/etw. ist viel klüger, schneller, fortschrittlicher o. Ä. als j-d/etw. (A/ttfH ±iS>«5te. fcT.aä.Jttit« Einstein war in seinem Denken seiner Zeit weit v. ftEäftrÜift JUES^ffiJSättlKfl&ttlttft vo.raus2 ['fo:rajis] A^vCfiiJ); mst in %m^ 1. /m V. früher als es sein müsste fä9t*$9c <etw. im V. bezahlen Ä5fcM£»tt«> 2. (vielen Dank wsw £i|f> /fn V. verwendet als formelhafte Wendung in Briefen o. Ä . , um sich schon vorher bei j-m zu bedanken, den man um etw. bittet(ft fifä^ + JflffcSift. 'Am vo.raus- im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv(föd£&\p].M.&ftalft< täte] ^fTPB); Die Verben mit voraus- werden nach folgendem Muster gebildet ( voraus- #Ji*]M $Ä£n~F): vorausgehen - ging voraus - vorausgegangen 1. voraus- drückt in Verbindung mit Verben der Bewegung aus. dass sich j-d/etw. vor j-m/etw. herbewegt( ^#jfa#Ji*1&ffl>#ifö vorauslaufen: Das Kind lief voraus, die Eltern kamen langsam nach Ä^ÄftÄfffi.^^ ttttRi: ^ Das Kind lief vor den Eltern her ebenso (|n] ^ i*J # ). vorauseilen, vorausfahren, vorausrelten 2. voraus- drückt aus. dass etw. früher getan wird, als es sein müsste #5fc.iÄ5fc.Hflir; etw. vorausbezahlen: Er hat die Miete für Februar schon im Januar vorausbezahlt ^.ft »»»«ÄüftTcflÄWr ^ Er hat die Miete für Februar schon vorher bezahlt ebenso ([s] % isj W): *tw. vorausberechnen, (etw.) vorausplanen, etw. vorauszahlen vo.raus.ah.nen (hat) El (£&) efi¥. v. fühlen, dass etw. ( mst Unangenehmes) passieren wird Ä«PJ(£#*tftfcM*t*) (ein Unglück v. ««£«*#> vo.raus.be.rech.nen (hat) ED(£fcp er*, v. berechnen, wie etw. sein od verlaufen wird flifttt-W.flBt: die Bahn e-s Satelliten v. Mfctt-BlIlSM&a II h/erz" <*1:> Vo-raus- be*rech*nung die; vo* raus* be.re.chen* bar >t<*7(JB> vo.raus.bll.ckend Adj(fö) ^ vorausschauend vo.raua.ge.hen (ist) ßHc^Ä*) 1. (/-m) v. (als Erster ) vor dem/den anderen irgendwohin gehen 5fc^• ;£&liiföi: Ihr könnt ja noch bleiben. - Ich geh schon mal voraus fwnw*nnasT. —«nr****2. etw. geht etw. ( Dat -.fö) voraus etw. ereignet sich früher als etw. anderes(Uöf£±iä)££# •••:£ffö3. (j-m/etw.) v. «» vorangehen (3) vo.raus.ge.setzt 1. Partizip Perfekt (Üi^ in])t t voraussetzen 2. Konjunktion (&); nur m Rfflf v. (. dass...) verwendet, um e-n Nebensatz einzuleiten, der e-e Bedingung enthält(3im*#J^)fä&---.&--.?}mT. ftU^ ^ unter der Bedingung, dass ...; Morgen fahren wir zum Baden , v. , dass es nicht regnet v. . es regnet nicht im Hl ^T M. ^ ^ ffc ttl< **>£*» vo.raus.ha.ben ( foif ) [W] ( & $fc) l-m/etw. etw. v. in Bezug auf etw. Bestimmtes besser sein als andere ft—ärjfiiBil.ttä. tfc—ä: Er /iaf seinem Konkurrenten die Erfahrung voraus «LrfcftM£*«-*f*?.lft Vo.raus*sa.ge die: -, -n ; e-e V. (über etw. (ÄJck ISfö)) e-e Aussage über ein Ereignis in der Zukunft fifi ^ ( Voraussagen machen ft-Ji'iMs» e-e V. erfüllt sich, tritt ein föi"& vo.raus.sa.gen (/ia/) E](24ftj) (/-/n) er*, v. sagen, wie etw. in der Zukunft sein wird iffj H (j-m e-e große Zukunft v. föüf£A;*:WJiJrifc (fäjktek)) li /lierzMC^^fe) vo* raus.sag.bar /My(j&) vo.raus*schau*end Adj(Jfc); so, dass dabei mögliche zukünftige Ereignisse berücksichtigt werden #isE#j.is!&4iR#J (e-e Planung, e-e Politik H-ÄI.Ä*. v. handeln **WÄÄ> vo.raus.schi.cken (hat) ffT|<ÄW> 1. er*, v. etw sagen, bevor man zum eigentlichen Thema kommt 5fc&. 5fcW(£&£J lEeiUffi): ,,/c/i muss v.. dass ... ""Ä^SIftW/L^]. — w 2. er*, v. etw. schicken, sodass es vor j-m etw. ein Ziel erreicht -fE&Vft* 5fc 3F (seine Koffer v.jeäöMfciSfcaf/fc) vo.raus.se.hen (haf) EJ (&*) erw. v. ahnen od. sehen können, wie etw. werden od. sich entwickeln wird Ä &. fli*4. ÄJW ** abschätzen (e-e Entwicklung v. Ä# —#& JÜ>: Es war vorauszusehen , dass dieses Projekt scheitern würde j&'h^f^fcttÄJ&iÄflitt J|J#J II hierzu (Ä£) vo. raus* seh* bar i4d; vo.raus.set.zen (/um E|<Ätt> 1. erw. v. glauben, dass etw. sicher od. vorhanden ist fix £, Ä &. & & < etw. stillschweigend, als bekannt, als selbstverständlich v. JR|fciAfä& *m-WiiSt&*&tl*ato*tt1äM+to'>t Ich setze voraus, dass Sie Englisch können ffe&£g.S1f $^2. er*, v. etw. als notwendige Bedingung für etw. verlangen IU—^tim, W— 2/5fc Ä: ^ f^: Diese Tätigkeit setzt gründliche INFORM-Kenntnisse voraus ä4\r.ffc***f Vo.raus.set.zung ^//>; -, -en 1. etw.. das man als Grundlage für sein weiteres Tun, für seine Überlegungen usw nimmt Äf&.iK#s» Annahme (von falschen Voraussetzungen ausgehen ^#&6<Jlür«ai £> 2. die V. (für etw.) etw., das unbedingt vorhanden sein muss, um etw. anderes möglich zu machen
2009 vorbei kommen flifli.fe&^fl1 *** Vorbedingung (die Voraussetzungen (für etw.) sind erfüllt, gegeben unter der V. . dass... Ä-"WfMtT. *!*•••> Vo.raus.sieht die; --, nwr Sg(R#J#ft), mst in ^fflT 1. aller V. nach ^ wahrscheinlich 2. In welser V. gespr hum [P][Ä]; weil man das Gefühl hat, dass sich etw. in bestimmter Weise entwickeln werde ÖT^&JÄL^^: In weiser V. habe ich meinen Regenschirm mitgenommen ««ÄHL^lW.lGÖSWW*»* r vo. raus.sieht, lieh Adj(j&)i nur attr od adv(R f££i§s£#i£>; sehr wahrscheinlich ?RbJÄ. "I fli 9J: Der Zug hat v. fünf Minuten Verspätung *£«pT«*.ä 5 #* Vor laus, wähl die; nwr 5g ( Rfti^ft): die erste Auswahl aus e-r Gruppe, bevor die eigentliche (endgültige) Auswahl stattfindet föj&. <e-e V. treffen &?f5ij£> vo.raus.zah.len (hat) [W](&#J> «fw. v. etw. vorher bezahlen Bi tt II /lierzuc^t:) Voraus* Zahlung die Vor.bau der; -(e)s, -ten ; ein Teil e-s Hauses, der weiter vorn liegt als der Rest des Hauses jta*fc*«»±Wödi»#< ftlWf?*) vor.bau.en; EJ(^Ä*) (•*■*. <Oflf "■■:»)) v. so handeln, dass man vor möglichen Gefahren od. Schäden sicher ist fiKK;,föf Ä-.ßrlt. *t •••«JRBIKr** II ID [»] Der ^f/üge/Wann fcac/f vor wer klug ist, überlegt vorher die Konsequenzen seines Tuns HB3H A^MfU^f Vor.be.dacht der ; geschr [ #]; ms/ «"« £fflT ~/n/f V. nachdem man es sich genau überlegt hat g«m#ÄG <etw. mit V. sagen ^«1^ vor.be. den. ken; bedachte vor. hat vorbe- 'dacht; E](&#J> •*•*• v. sich etw. vorher genau überlegen u. an alle Konsequenzen denken & 9t & S # & < alle Möglichkeiten, Folgen v.*fc«m#Ä-W»rfttfe^*> Vor.be.dln.gung die % Voraussetzung (2) Vor.be.halt der; -(e)s. -e% ein V. (gegen j-n etw.) e-e Einschränkung, die e-e sonst positive Einstellung zu j-m/etw. abschwächt &©.{£&&# ^ Bedenken < e-n inneren, stillen V. gegen j-n/etw. haben *tÄA/Äf rt'fr.ttl*#««; etw. mit, ohne V. tun *f{* &&,**;#&&&££> :i Äierzii ( *t) vor- be. halt.los Adj(J&) vor.be.haI.ten1 ; behält vor. behielt vor. hat 'vorbehalten, EO(Äfcj) sich (Dat -;ft) etw. v. sich das Recht nehmen, etw. Bestimmtes noch zu tun, weil man mit etw. nicht völlig einverstanden ist flfcffl —W##] (sich gerichtliche Schritte (gegen j-n) v.{jftiB(*tÄ A)*mmmm#)tiLW vor.be.hal.ten2 Adj(B)t nur in R tfj J- etw. Ist/bleibt j-m v. geschr [ -HJ» etw. ist das Recht e-r Person(*{fc±ifi>£.-.Mtt«.a#» •••£-*.*t-"*ftt*ft: Es 6/ei6/ //tnen v. , ob Sie dem Vorschlag zustimmen &E<ftfäM&Jt' vor.be.halt.lieh1 Präp(fr)l mit Gen, geschr (Ü£"ltt)[^rS]; mit dem genannten Vorbehalt ft-ÄWF.«- *f*T vor.be.halt.lieh2 Adj(B)i geschr [^], mit e-m Vorbehalt W&eftNW&tttfJ <e-e Genehmigung«;*; etw. v. genehmigen #&#Jfe (*fßfflJÄ)«;*£*> vor.bei i4dv(g|I) 1. (an j-m/etw.) v. verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. von der Seite kommt, kurz neben j-m/etw. ist u. sich dann weiterbewegt £ ••• # iü *£ £2: Bevor wir winken konnten, war der Bus schon wieder an uns v. &ftfnflMMB¥MlKf.&' Ä«*MJMT]#aiil*7 2. zu Endeü£,tejfi, *£fl£ *» vorüber: Der Sommer, der Sturm, die Gefahr ist v. Ä*,ft*.fäßxl£7 vor.bei- im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv (föf&ftfö,ni£#*1ft,VjW #PH); Die Verben mit vorbei- werden nach folgendem Muster gebildet ( vorbei- söiälö^ j£iQT>: vorbeifahren - fuhr vorbei - vorbeigefahren i vorbei- drückt (in Verbindung mit Verben der Bewegung) aus, dass j-d/etw. von der Seite kommt, kurz neben j-m/etw. ist u. sich dann wieder entfernU-fep^jfoj^jiHl&flOM. •••#&&#; (an j-m/etw.) vorbeifahren: Er fuhr an mir vorbei ohne anzuhalten fHtfF¥AHJl*&&&.« f?~F3fc ^ Er kam von der Seite, fuhr zu mir heran, hielt aber nicht an, sondern fuhr weiter ebenso ( p] ^ is] # ): (an j-m etw.) vorbei- eilen, j-n/etw. an j-m/etw. vorbeiführeni etw. führt an etw. (Dat) vorbei, (an j-m/ etw.) vorbeigehen, (an j-m/etw.) vorbeikönnen, j-n/etw. vorbeilassen, (an j-m/ etw.) vorbeilaufen, (an j-m/etw.) vorbeimarschleren, (an j-m/etw.) vorbeireiten, (an j-m/etw.) vorbeirennen, (an j-m/etw.) vorbeiziehen vor.bel.brin.gen (hat) ED(Äfcj) j-m etw. v. gespr [P]; zu j-m gehen u. ihm etw. bringen ««#». ».»«£ vor.bei.dür.fen (hat) \VT\ (^Äfcj) (an j-m/ etw.) v. gespr [u]; an j-m/etw. vorbeigehen od. vorbeifahren dürfen njlU( AMF)M — vor.bei.ge.hen (ist) [W](*Äto> 1. t vorbei- 2. etw. geht vorbei etw. geht zu Ende(#jft Ki£) ii £. fH ä. »* ** etw. geht vorüber <die Schmerzen, das Leid, der ( Liebes)- Kummer #ft.fti£.(ft1ff±ft>«tt> vor.bel.kom.men (ist) |W](^Ä#J) 1. (anj-m/ etw.) v. an e-e bestimmte Stelle kommen u. weitergehen od. weiterfahren(M — ^ü)Äf &.##•££&: Auf der Fahrt bin ich an e-m Unfall vorbeigekommen &j&*fcfT£&4l#&& f — ^h*#ai£&2. (an j-m/etw.) v. an e-r engen Stelle, an e-m Hindernis weitergehen od. weiterfahren können nTlUüät» öjiu^üt, nfUZÄÜ: 5/e// das >4u/o nic/if in die Ein-
vorbeireden 2010 fahrt, sonst kommt keiner mehr vorbei! gijJE n*ffÄAUÄ.^|li|ift»ja^i-r! 3. (bei hm) v. gespr [ u ]; e-n kurzen Besuch (bei j-m) machen MiffiffM.$n vor.bei.re.den (hat) [W](^^^l) 1. anetw. (Dat .Jft) v. über etw. reden, ohne über das Wichtigste zu sprechen Sfclg. „EH, &?fi& £J.&-f± <am eigentlichen Problem v. i£j#tö «rÄiEWfnJÄ) 2. (Personen Affl> reden aneinander vorbei mst zwei Personen sprechen über etw. u. missverstehen sich, weil jeder etw. anderes meinte WAWi£*?ifti)äfc& f II.*«**--®» vor.bei.schau.en (/ian EGc^ÄUj) ( bei j-m) v. gespr [p]i j-n kurz besuchen Jtöte*##,J0! ft"#^: /c/i schaue morgen früh mal kurz bei dir vorbei, bevor ich zur Arbeit gehe HJJAV- ±Ä£- I:ÄlUlWÄ«i-#S!*-"F vor.bei.8chie.ßen(/iaf) E](**ÄÄ> (an hm etw.) v. schießen u. das Ziel nicht treffen K«.**+.«*Bt* ^ das Ziel verfehlen vor.be. las. tet Adj(fö); nicht advCXftföifi); von Anfang an durch etw. Negatives be\astet(fcm.*m.®m^xm)**.fimfä#)<fc ^t$KM <e-e Beziehung ££; erblich v. sein *fiftf##ffittßßM> Vor.be.mer.kung die i mst einige( einleitende) "Sätze am Anfang e-s Buches od. e-s Vor- trags(^«)jftW.(fö&6<j)JF&ft vor.be.rei.ten; bereitete vor, hat vorbereitet -. ~E|<Ältl> 1- •*•*. v- die notwendigen Arbeiten im Voraus machen, damit später etw. schneller u. ohne Probleme abläuft $ fr.«*.**.*-«--** <das Essen, ein Fest, e-e Feier, e-e Reise v. **«*, V B , IkUfö äN-**fr. seine Rede gut v.«tf*JrflöW i#i£> 2. j-n sich (auf ef*. (,4/c/c Hffr)) v. (vor e-r Prüfung, e-m Wettkampf o. Ä.) die notwendigen Arbeiten machen, damit j-d/man selbst sein Bestes leisten kann f£?T **.ifc-tt*f*#: 5icfi aw/e-e Prüfung v.flj $.;£{£. e-n Sportler intensiv auf e-n Vteit- kampf V.&&&R4:!]&&&'& vor.be.rei.tet1. Partizip Perfekt <Hi;#i*»J); t vorbereiten 2. /Idy (jfc); nicfif adv ( * fls # ig); (auf }-n etw.) v. so. dass man j-n etw. erwartet u. deshalb nicht überrascht ist(*t—>fl**s Er war ( auf alle Fragen) gut V.ft(Xff«f#rn]«)Ll^rlR>ffl«|f§l* Vor.be.rei.tung die-, -. -en; die Maßnahmecn), Arbeit(en), mit denen man etw. vorbereitet (1) od. j-n/sich auf etw. vorbereitet /£ fc.K#.**Xffc.*#Xfl^*#«Ä< Vorbereitungen (für etw.) treffen( #&»)#?£&» die Vorbereitungen sind in vollem Gange ?£& r ftm&£ämif> II K-(M£)S Vorbereitung*, -kurs, -Phase, -zeit ! -K(£-fr>: Reise-, Un- terrlchts-, Wettkampf- Vor.be.spre.chung die t e-e Besprechung zur "Vorbereitung auf etw. od. auf die eigentliche Besprechung !Sftttg*,ff*ttttff.lI4H* iti£: e-e kurze V. mit seinem Chef haben H vor-be.stel.len; bestellte vor, hat vorbestellt; BI](Ä*> efw. v. s& bestellen (1,2) ' hierzu (fficüfc) Vor.be.steh lung die vor.be. straft Adf(fö)-, nicht adv ( ^fr^ift); bereits früher wegen e-r Straftat verurteilt tt*i]JtifflM.#««-M ((mehrfach) v. scin(£ Ä)«MilW> II hierzu(fä>±) Vor. be. straf, te der die; -n, -n vor.beu.gen1. (hat) [W](>SÄ*> ef*. (Dar ; fä) v. durch bestimmte Maßnahmen od. durch ein bestimmtes Verhalten verhindern, dass etw. Negatives geschieht fJi fö?» flink < e-r Krankheit, c-r Gefahr, e-m Streit v. fli|»&#L AR, *ft>: vorbeugende Maßnahmen ergreifen %%Ltu®mm || K-( £ 3v): Vorbeuge-, -maßnähme vor.beu.gen2. (hat) OED (Äft) etw./sich v. e-n Körperteil, sich nach vorn beugen JE — ( # f-)ft$J^Öl <den Kopf, den Oberkörper, sich (weit) v. r»]fl»<ttT5t,«Ä.(««)l»J«r«T* ^> Vor.beu.gung di>t -; nur 5g( R/ti^ft); d/e V. (gegen etw.) Maßnahmen, die verhindern sollen, dass etw. Negatives geschieht ffiß&Jft Jfä.ftJPJ&fifc: die V. gegen Grippe ÄRFflMftt Vor.blld das; e/n V. (für /-n) j-d, den man ( wegen seiner guten Eigenschaften od. Fähigkeiten) so bewundert, sodass man so werden will wie er &&. $ffö, tär$.#fe ^ Ideal ^j-m/für j-n ein glänzendes, leuchtendes, schlechtes V. sein £*A*«tt. Ä*«K tfMWNh j-m als V. dienen ft»XAW*M*i in j-m ein V. sehen JEÄA*Ä£«#i sich j-n zum V. nehmen JEÄASttfifitt«». W*A */##; e-m/j-s V. nacheifern #j]¥^(RJltt *> ff #/* A tt ff # > hierzu ( * £ ) vor.bild.haft Adjiffr) vorTbild.lich >4dy (i^) j mit so guten Eigenschaften od. Fähigkeiten, dass andere diese nachahmen könnten &fä#j. <£&«.#&«* nj M ffc # ff # M ^ mustergültig, nachahmenswert (e-e Mutter, ein Vater, ein Ehemann, ein Lehrer ##£, j££, jt^.ftii e-e Erziehung, e-e Ordnung ffcW, &f¥-, sich v. verhalten *T*#jt**««> Vor.bll.düng die, nur Sg(Rfl§#-*fc)» Wissen u. Fähigkeiten. die man schon hat, bevor man mst e-n Beruf od. e-e Ausbildung beginnt <±a. iÄ vi|1»M> ff*tt« W. «*SöiR «* Vorkenntnisse, Vorwissen Vor.bo.te der; etw., das anzeigt, dass etw. "geschehen wird 9Uft. &*&•&*& ^ Anzeichen <ein V. des Todes, des Winters, des Krieges JE£,**,Ä*fi«fc*> vor.brin.gen (/iflO EDCÄÄ) ef*f. v. etw. (mit Nachdruck, gezielt) sagen, äußern(^f tftfttifc>Ä.ift*.*dl.*& <e-e Frage, e-e Anschuldigung (gegen j-n), ein Anliegen v. «rbi5j«,(*f*A)*rfj»s,*m«f*> Vor.dach das; ein Dach ms/ über (Eingangs)-
2011 Vorentscheidung Türen, das nach vorn ragte &ßt#j A U khM) tä vor.da.tle.ren; datierte vor, hat vordatiert; El(Ä^5) etw. v. ein zukünftiges Datum auf etw. schreiben *5fcWJ:(#£M) MJW <e-n Brief v.*fcÄ<3±*±UW> v9r.de. r- [f-J Adj(l&); nur attr, nicht adv( H ft-£ift.^ft#iS); vorn befindlich od. befestigt ffößSM -• hinter-: die vorderen Räder des Autos f4c£#JltiI$fc» e-n Platz in der vordersten Reihe haben *f->h»1»#W£fft ll K-(£ £): Vorder-. -ac/iae, -ausgang, -elngang, -front, -haus, -rad, -reifen, -teil, -tür |> zu Vorderrad t /4f>6. wn/er ffl «, Fahrrad I hierzu (fä*p.) V9r.de. re der/die % -n , -n V9r.der.an.sieht £/ie 1 die Ansicht von vorn IE "ifi.ffin&ii iEÄffl — Rückansicht: die V. e-s Hauses #J*»#J]I:iB V9r.der.bein ^a.v; eines der beiden vorderen Beine von Tieren mit vier Beinen c fijj^ 40#J M)iiiF8i8 ♦* Hinterbein V9r.der.gmnd der , nur Sg( RJfl^ffc); der Teil e-s Raumes od. Bildes, der näher beim Betrachter liegt flirft.flirjt «~> Hintergrund ID Lvt] hd etw. steht Im V. j-d etw. ist sehr wichtig u. wird von allen beachtet &A *); fn/s/c/i In den V. stellen rücken spielen/drängen pej [ K ^ bewirken, dass j-d/man selbst von allen beachtet wird ( msf indem man andere verdrängt)f$ !£ A/fl cLl£ ÄA/ficl.ihÄA/öei+.Ml^i •*". /ndenV. stellenIrücken etw. als besonders wichtig darstellen ««»ÄÄjkAtt*«*^. IC Mff ü^ifefö <e-e Frage, e-n Diskussionspunkt, ein Problem in den V. stellen/rücken ftj—^ j-d etw. tritt In den V. j-d/etw. wird sehr wichtig * A/*» 31 «ft *.£«*« ^ j-d/ etw. gewinnt an Bedeutung vor.der.grün.dig Adj(j^) 1. ohne e-n tieferen "SinnffiÄM.ÄÄtt.IfcftW ^ oberflächlich (1) «- anspruchsvoll, tiefsinnig (e-e Geschichte, ein Film ftJjJ. %Y\) 2. so, dass man die eigentliche Absicht sofort erkennt #M#r»M.^M#^M.^M9JTM ** leicht durchschaubar (ein Argument, e-e Frage, ein Verhalten &«.|H]fi.ff*/> V9r. der. mann der; - (e )s, Vor. der . man . ner; j-d, der in e-r Reihe od. Gruppe direkt vor e-m anderen steht, sitzt o. Ä. JÄ&fiiföiW A. ftWiJ* .«f£# ~ Hintermann II ID [ 8] env. auf V. bringen gespr [ p]; etw. in Ordnung bringen, putzen o. Ä. ftlJfc#jfc£l*f. &&#Jl£ fA"—-Üf r sein Zimmer wieder auf V. bringen ftäfiW£|Him*r*Sf--*h fnauf V. frr/ngen gespr [P]; j-n dazu bringen, Disziplin zu halten tt«AtftfXft(*«Sff*.«'*£#> V9r.der.8chin.ken der; Schinken aus der Schulter des Schweins f£#JlüFJKfö —• Hinterschinken Vor.der.sei.te die» die Seite von etw., die vorne ist iE® (die V. e-s Gebäudes &$#!(# V9r.der.8itz (ier; einer der vorderen Sitze in e-m Auto o. >4 . (ft4^M)lföJ$ — Rücksitz vor.dran.geln. sich ( na/) 57] (J£#) s/c/i v. ge.vpr [p] s^ sich vordrängen (1) vor.dran.gen. eich (hat) 57] (/*#) 1. sich v. sich in e-r (Menschen) Menge nach vorn, vor andere schieben [ojfljjflf, tfcffifiliDf 2. s/c/i v. gespr pe; [P _][!£_]; sich so verhalten, dass man sehr wichtig erscheint ^ErtJ ä ü. tf! WX- sich gern, immer v.SÄaÄflü.AJi* .'H.AlI) vor. drin.gen (isf) 0B](^Ä») 1. /nafuf. (Akk py fö ) v. Hindernisse u. Widerstände überwinden u. irgendwohin kommen( ^ÜW *fc*fl|fcfö)Ö$A ^ in etw. vorstoßen: in den Weltraum, in unerforschte Gebiete v.MA'T 'ilrv:r«J.»A****W«*2. (Irgendwie) v. sich langsam u. mit großer Mühe (z.B. durch dichtes Gebüsch od. hohen Schnee) nach vorne bewegen fp]fliffl£i£: Die Forscher drangen nur langsam durch den Urwald vor W#AÄRft»**#aiiKtt*#fitt*» 3. etw. dringt vor ^ etw. breitet sich aus (6) vor.dring.lieh Adj (B); geschr [#]■ sehr wichtig u. deshalb als Erstes zu behandeln ttÄÄSM.RÄM.'ÄiflW <c-e Angelegenheit, ein Problem, e-e Aufgabe *fft. fö fi• ft ft 1 etw. v. behandeln fiK^SÄ^) Vor.druck der-, -(e)s, -e ^ Formular vor.ehe.lieh Ad'](B)\ mst attr, nicht adv(£ "ftoHi£.*ft:*Ki§>i vor der Ehe JtftlM (Beziehungen, Geschlechtsverkehr ffc£i£,tfc?r#J> vor.ei.lig Ad; ( Jf£ ); zu schnell u. ohne "gründliche Überlegung £jtf:#J. ftffiM. #*#J. ##M <ein Entschluss, ein Schritt &£,#«*; etw. v. entscheiden £jt£iA(^3fci&)*£Ä^; v. handeln £{E?r^> vor.ei.nan.der i4dv (gij); einer dem anderen gegenüber fäifc,?l48 ^ wechselseitig (Personen haben Angst, Hochachtung, Respekt v. AfflkffiÄtt, Jl««*, £«**>. 5ie verbargen i/ire wahren Gefühle v. ftfefnfölfcl&ll f vor.ein.ge.nom.men >4d; (j£); geschr [«]; (gegen i-n/etw.) v., (J-m/etw. gegenüber) v. mit Vorurteilen u. deshalb nicht objektiv, fair(Xt->#rtÄW.*f»&tt II hierzuin 1) Vor.ein.ge.nom.men.halt die; nwrSg(R vor.ent.hal.ten; enthält vor, enthielt vor, 'hat vorenthalten-, [WJCÄÄ) /-mafw. v. j-m etw. nicht geben od. sagen, das ihm aber gehört od. das er wissen müsste ftB,^*&,8ä ft: ;-m Informationen v. *t*AIftHfllB II hierzu(Wi^J Vor•ent*hal«hing die Vor.ent.achei.düng die; ein (Zwischen)Ergebnis ( mst während e-s sportlichen Wettkampfes), das erkennen lässt, wie die endgültige Entscheidung sein wird 4^&H (die
Vorentwurf 2012 V. ist gefallen *&*/ttftlÄL#Bfc f> Vor.ent.wurf der; ein erster Entwurf (zur Probe) in&mi vor.erst Adv(W\); erst einmal ft, #$fc, tffrt, H fllf ^ vorläufig, zunächst (einmal): v. ändert sich nichts Slür#*rtt£$tt:. Hflirfr^tfe vor.ex.er.zie.ren; exerzierte vor, hat vorexerziert; E(ÄÄ) (f/n) erw. v. gespr [P]; j-m genau u. mehrere Male zeigen, wie etw. gemacht wird SÄ^i.#.-{Ä^ Vor.fahr der, -en, -en» j-d, von dem man abstammt (u. der vor langer Zeit gelebt hat) #15fc, {fi^: Viele seiner Vorfahren waren Musiker ffeM#£*fl5fc»Ji#££ II NB(ä-*>. der Vorfahr; den , dem . des Vorfahren Vor.fah.re der; -n, -n; f Vorfahr vor.fah.ren (isf) ElU^&UÖ) 1. fd/<ein Auto "o.i4.n^^f> fä/trf (Irgendwo) vor j-d fährt mit seinem Auto o.A. mst vor den Eingang e-s Gebäudes u. hält dort, um j-n ein- od. aussteigen zu lassen( A/ft-£^f££i&)JftfJ &fttj. Jf £JH Ftt 2. b/« zu etw. v. bis zu e-r bestimmten Stelle geradeaus fahren föffifr Ifc.&lföffiTHJllPJ — ^/ih): Sie müssen bis zum Stoppschild v.u. dann links abbiegen <&*&%[ «rt*fiW#a#*»**tt.#!»!;£«* 3 ^ vorausfahren Vor.fahrt die» -; nwr Sg( R/fl^ft); das Recht (z.B. e-s Autofahrers), als Erster fahren zu dürfen($fc#J){fc5fcff&#-5fcff < die V. beachten, verletzen ft£,i$fc£tttt5fcm*lX; j-m die V. lassen, nehmen JEfö;5kff*&#il:£& fr); sich (Dar Hfl*) die V. erzwingen Sfifr-^ Ü5t^f>: VVer von rec/if5 kommt. /iaf V. UM. £ffi*,i£&#tt5fcft##ll K-(Äft): Vbrfahrto., •recht, -regelung, -echtld, -zeichen-, vorfahrt (s)-, -berechtigt Vor.fahrte stra.ße die; e-e Straße, auf der "man Vorfahrt hat Mrtt*tT*MäiiI(»aEiI» £X*&P) Vor.fall der; ein Ereignis, das msf als negativ empfunden wird ^ft.Ä^h^Äfc <ein aufsehenerregender, merkwürdiger, peinlicher, unangenehmer V.3|je*isbM^A*Hi«^A **W, **««*»> vor.fal.len ( isi) [W] (*:#&) 1. nach vorne "fallen |&Jiffl*T.|6|i»«T2. er*. fa//r vor etw. msr Unangenehmes, Peinliches od. Trauriges geschieht plötzlich ( $jft- ±ift) ( ^ #0£t ^ etw. passiert: /Air se/ir alle so erschrocken aus, was isr denn vorgefallen? jfrii] £»&&to&fä&Wft?.mi&£±i\&*ftW> II NB (&£)smsf im Partizip Perfekt (&mi£k Vor.leid das; -(e)S; nur Sg(Hft|j£*Jn i ms/ in £M T Im V. ( von etw.) während etw. Wichtiges vorbereitet wird £ — $))&& Krgh /m V. der Wahlen kam es zu Unruhen && ¥W«MMfr«Ä£T»Sl vor.fer.ti.gen (hat) ffT|(£»> efiv. v. etw. (z.ß Teile e-s Gebäudes, e-s Fahrzeugs) einzeln herstellen ( u. dann zusammen- bauen)ffif&|,fl55fciMi&: ßaracfcen aus vorgefertigten Bauteilen *ffifrJM*ÄfcfM&£MÄMfä *Üf%M II nierzw(föc£) Vor.fer.tl.gung die; mst Sg(&m$.*i) Vor.film der; ein kurzer Film, der im Kino vor dem eigentlichen Film gezeigt wird(#IE vor.fln.den ( hat) EÜ(Ä*> 1. fn/efiv. v. mst wenn man irgendwohin kommt, feststellen, dass j-d/etw. da ist' (u. in e-m bestimmten Zustand ist)tt£|.flLt.il£.£3l: viel Arbeit v .#M\%&X.*fe; etw. so v., wie man es erwartet hatte fltAff10rffi*M##tt$l •fc» vor.flun.kern (na/) EJ (Äfc|) fn» erw. v. gespr [□]; j-m etw. erzählen, das nicht ganz wahr ist(*f•O'feüS&Ä♦«££*&^ *» vorschwindeln Vor.freu.de die x nur Sg(Rm&9X); d/e V. (auf efiv. (Akk pgt&)) die Freude, die man hat, wenn man etw. Angenehmes erwartet <&fljf W«*.«fir + tt*1tt <die V. auf Weihnachten, auf die Ferien «t䣫1*3l***ft«ftll« vor.füh.len (hat) Elc^Ä*) be/fm (wegen etw.) v. gespr [P]; vorsichtig versuchen, j-s Meinung zu erfahren, bevor man ihn um etw. bittet fi...a«.#|pj,«.««a^: Hast du schon bei deinen Eltern wegen deiner Heiratspläne vorgefühlt?ftÄ^e&^Tfatfttä »«fn]Ttt£#tt*Ä? vor.fuh.ren (hat) [W](A#!> 1. (fni) etw. v. e-m Publikum etw. zeigen ftft,ftlfe,XiR«/it ^ < e-n Film, Kunststücke, ein Theaterstück, neue Modelle v. fifclWBtf.J1^2:#Ä.Ä m#W.***fH**> 2. (/-m) efiv. v. j-m zeigen, wie man etw. macht od. wie etw. funktioniert Ä?K. MtFi dem Kunden v. , wie man den Computer bedient |oJÄ9rÄ^&£tt fflit»«. il K-(*Ä): Vorfü/ir-, -mode// || hierzu (töc£) Vor.füh.rung die Vor.ga.be die; e-e Bestimmung, e-e Richtlinie o. >4. , die Maße, Mengen, Grenzen o.Ä. von vornherein festlegt fä5fc&5£<Ä) • «»£(#*>.it»»# <die V. beachten ftjftK &#£({&); sich an die Vorgaben halten Ü^ ffift*&({&)> II -K(Ä^): Geeefzea-. Z/e/- Vor.gang der 1. etw., das geschieht od. geschehen ist ♦flf.tW.-SMf&ü ** Geschehnis <ein einfacher, komplizierter V.fgJ^LM.Ä^ W ■* W ( #. fct ); ein V. spielt sich (folgendermaßen) ab W<*»1»«i5t<*P F>» e-n V. beobachten, beschreiben, schildern <% »,»35,«$*t»W^a> 2. ** Entwicklung, Prozess < ein betrieblicher, biologischer, historischer, interner, natürlicher, seelischer V.4Mktt,*fe*9fctt,W*«,rt»W.a« W,rt'OWÄ«il«i>: Er erforscht die chemischen Vorgänge bei der Fotosynthese ftfelEftfiff^ ?t£ftMTtoil¥5.& il -K(Ä^): Arbeite-,
2013 vorgreifen Denk-. Entwicklunge-. Verbrennung*-. ver- dauungs- 3. Kollekte ADM g«c^ir(ft^)I^ ill 15J; alle Akten, die e-n bestimmten Fall betreffen -&*tt#J) £tttt£#*4 (e-n V. bearbeiten ifr£*k&r3Stt44> II ► vorgehen Vor.gän.ger der -, -s. -; fs V. j-d, der e-e Stellung , ein Amt o. Ä . direkt vor j-d anderem hatte fljff: «~> Nachfolger <sein V. im Amt ffc M?föfi> I hierzu (fä>£) Vor.gan.ge. rln rfiV; -, -nen vor.gau.kein; gaukelte vor. hat vorgegaukelt -, ~[W](Ä#J> j-m etw. v. j-m etw. absichtlich so schildern, dass er angenehme ( aber falsche) Hoffnungen o.Ä. bekommt [pJ--Bfi PflMÄ^JftÄft: hm e-e glückliche Zukunft. große Gewinnchancen v. |ajJit-ABfin#|SÖ^täÖ<J vor.ge.ben (/iaf) [W] (£&) 1. etw. v. etw. behaupten, das nicht wahr ist (um sich zu entschuldigen od. um sein Verhalten zu erklären) i&tt. f£n,# £: Ergibt vor, den Zeugen noch nie gesehen zu haben ftfe#W&M, *J*L#Jjt2üHA2. (f/n) etw. v. etw. als Richtlinie. Vorgabe bestimmen B55fclÄ&. FÜ5fc&l& <sich an die vorgegebenen Normen halten £^ffl5fcift&6<Jte#> 3. <f/n) etw. v. gespr [nj; etw. j-m geben, der vor einem sitzt o.v4.JE-"£#?}irffi6<jA II ► Vorgebe Vor.ge.blr.ge das-, Kollekt ( % £ )-. ein Gebirge, das vor e-m höheren Gebirge liegte A vor. geb. lieh Adj(M)-, nur attr od adv ( Hfttil igä£#i&) ^ angeblich vor.ge.fass.t- Adj ( j&) { nur attr, nicht adv (RfNA^ift. ^f£#i&); so. dass es schon feststeht, bevor man genauer darüber nachdenkt #9cmfcM,$9cttti\W,m9cmHto <ein Plan, ein Urteil, e-e Meinung it$iJ,£i]K?r,£j*L> Vor.ge.fühl das-, mst Sg(£fö#L#); e/n V. ( von efiv.) e-e Ahnung od. ein Gefühl, dass etw. (Bestimmtes) geschehen wird ÄJ& (ein banges, unheimliches V.^A^!£#K^A'lf'tti #J flfi Ä; im V. seines Glücks, seines Triumphs^ #MM,Jft;fHJMfli«>: Er hatte das V. , dass erw. Schreckliches passieren würde ftfeÖ^^»i*,öl^^^^fr^»rtflM*ff vor.ge. hen Usf) [W](^Ä#p 1. e-e Uhr geht vor e-e Uhr geht zu schnell u zeigt e-e Zeit an. die später ist als die richtige Zeit £f(:&) £fötfe: Mein Wecker geht etwa :> Minuten vor ÄMfflfct» A«Jtfc 5 ## 2. er*, geht vor etw. geschieht in e-m be stimmten Augenblick* $&ft-:£iS>&^.: Was geht hier eigentlich vor?j&Mft£££ft£#7?i Keiner weiß, was in e-m Kind vorgeht ( - was das Kind denkt)& #-^Afcit.i*^Ä^&J£ff £: Niemand wird erfahren , was hier vorgegangen ist ifttP^F^ft] Ä.&.¥.££7fr£*ti!3. Irgendwie v. in e-r bestimmten Art u. Weise etw. tun od. bestimmte Mittel anwenden *tfö, #ttt. ?fc#fä ifc.##ff#J.<£ffl£#<;fr& (brutal, energisch, geschickt, schlau, zögernd, raffiniert v. $ Mttifc (&&)>: £/m das Problem zu lösen, muss man schrittweise v. ^TH&fSJII.fft^— &-&&%:&ft*h II K-(Ä^): Vorge/ie#ia-, •weise 4. gegen j-n / etw. v. gegen j-n/etw. einschreiten, kämpfen jfc&föfö( ff^Dtftt — (gerichtlich gegen j-n v.^AfM#lf^)): gegen die Mückenplage mit Insektenspray v. m*!km*M*li*W&&VLi Die Polizisten gingen mit Tränengas gegen die Demonstranten vor *mmMmtemAxmmrrnf&&s. i-d/etw. geht vor j-d/etw. ist wichtiger als j-d/etw. anderes(A/«5f^±i§)^tt:3tJtfetö,^i[^ ^ j-d etw. hat Vorrang: Sicherheit geht vorllit ffc'A;, $ £ >ft —! 6. ( irgendwohin ) v. gespr [Pj; nach vorne gehen ££Jfft®i; (bis zur vordersten Reihe v. fa Ifö £ £J ft llir # £ > 7. gespr [P] ^ vorausgehen. Er hielt ihr die Türe auf u . sagte-. „Bitte, gehen Sie vor! "{& #tä^nftJT#£ifc:"ir?®5fc£r II zu(*J3D3. u. 4. Vor.ge.hen das-, -s x nur Sg( R#j#ft) II ► Vorgang vor.ge.la.gert Adj(fö); nicht adv ( ^ft'Jt£ift); efiv. (Da/ -;^) v. (Inseln &***> so, dass sie vor e-r Küste liegen &j&& — Iffififthi&^F — £ flifftj: die der deutschen Küste vorgelagerten Inseln flP*&fc&*B^&Ö<JÄ&»$ Vor.ge.achlch.te die; nwr 5g( RfflJ&*fc) 1. der früheste Zeitraum in der Geschichte der Menschen, von dem es keine schriftlichen Dokumente gibt 5t!ifö5fc.5fc?iirö;Mt 2. alles, was in e-r bestimmten Angelegenheit vor dem jetzigen Zeitpunkt geschehen ist WHrW05t. #/7J,^M&W,*ifc£S* (die V. e-r Krankheit, e-s Ereignisses, e-r Entscheidung £fö etw. hat e-e lange V. &£*f- ->H&K6<J#/fi> II zu (jfcJJI) 1. vor.ge.schlcht.lieh Adj(B) Vor.ge.achmack der( nur SgiRfäQft)» ein V. (von etw.) ein Eindruck von etw.. der zeigt, wie das Ganze einmal sein wird ft$]£fJ $((*£).;&J#&1fc(&&') (e-n V. von etw. bekommen m&M%*$)&$) W&i j-d/etw. gibt j-m e-n kleinen V. von etw. &A/Jfc#J*& Vor.ge.setz.teder-, -n . -n ; j-d, der in e-r Firma, beim Militär, in e-m Amt o. Ä. e-n höheren Rang hat u. so bestimmt, was andere Personen machen müssen _LÄ,±nJ (j-s unmittelbarer Vorgesetzter ÄA#JlK^c±pp i NB(ft&): ein Vorgesetzter» der Vorgesetzte i den . dem . des Vorgesetzten vor.ges.tem Adv (g)J); an dem Tag, der vor gestern war Alf A ^ vor zwei Tagen: die Zeitung von v. Bif A#J$ft*ft i| ID [jg] von v. sein gespr [P]; nicht über die neueste Entwicklung informiert sein Jt £ — ^ || hierzu^Wit) vor.gest.rlg Adj(j&) vor.grei.fen (hat) E](^Äftf) 1. (fm) v. geschr [45J; schneller od. früher als j-d anderer etw. sagen od. tun &5fci&»te5fc{tt.te #—töf£c ^ j-m zuvorkommen: /c/i möchte
vorhaben 2014 Ihnen nicht v., aber wir sollten zunächst vielleicht doch über die Finanzierung des Projekts sprechen &*&te&M5fc.mi:#fntt$fc *«JäÄ**#*B**K£«|5|H2. etw. (Dat -;ffr> v. geschr [^]; zu schnell handeln, ohne etw. Bestimmtes abzuwarten (auf das man hätte warten sollen)tft9tfr — £j§H)fc&fr #j < e-m Beschluss. e-r Entscheidung, e-r Stellungnahme v.&5fc£tf-:m&i££ffö,#ttrt& *Z1to,&&W&mZm*%LftW 3. bei e-m Bericht od. e-r Erzählung von etw. sprechen, das erst später kommen sollte teSfcifc m.te5fc£ftff.te5fc#iS.te$fc£3l ** etw. vorwegnehmen || zu (XM) 2. u. 3. Vor •griff der vor.ha.ben; hat vor, hatte vor, hat vorgehabt; ED(Ä*> *tw. v. die Absicht haben, etw. zu tun fj%, rr$], ikffl *» beabsichtigen (viel, nichts. Großes v.ff*«ft£**.«*ff ^WW.^f-^ffi^WitftDs Was hast du am Sonntag vor?MJW^föfTff^fTW?; Er foi* vor. sei/t //aws zu verkaufen ffc f J" JJ & # ä ö, W fö S Vor.ha.ben <fas; -s, -; geschr [ |S l; etw. , das man tun will it$iJ,£ffi,frJ* *** Plan. Absicht (ein schwieriges, umfangreiches V. ftfjdtf). flMUfäAftJitfcJ» ein V. ausführen, verwirklichen '£fi\$ 1H —ftJTW» j-m von seinem V. abraten ** Att#ftMff*> ■ -K(g£): Bau-, Forschungen vor.hal.ten ( hat) [vT] (Ä#p 1. ( fm/s/c/i) •ruf. v. etw. vor j-n/sich halten JE—föT-- fltrSp (sich (Da/ ^_te) beim Gähnen die Hand v.fr*JXB*ffl4MMafiM*e; j-m e-n Spiegel v.*#«|^ih*AJ!R> 2. fmefuf. v. j-m sehr direkt sagen, was er falsch gemacht hat ft *•«».»« ^ j-m etw. vorwerfen, \VT\ (* JMfe> 3. erw. /ta/f + Zeitangabe UtirB]üLW\&) vor etw. reicht für e-e bestimmte ZeiU^jfr ±iB)iH*.»ffl(-»»tPO): £><« Essen hielt nicht lange vor ( = wir bekamen bald wieder Hunger)£#*»*»«.£##»*»« ' NB(ft*): rnst verneint( £flJ?r£*J> Vor.hal.tung die; -, -en ; msf £/fl fm (wegen etw.) Vorhaltungen machen ^ j-m Vorwürfe machen vor.han.den Adj(fö); nicht adv( *ft-:#i§>; so. dass es da ist, existiert fl&ffftj. fl&ff #J. f-3t*F M,: Die vorhandenen Freikarten waren schnell vergeben «tfMft»A«#?Rtt*t#£^ T, Vom Vermögen seines Vaters ist nichts mehr v.ffett * W»r*ft-£t&«*f W ff T * I1 hierzu (Vk^) Vor.han.den.aeln das; -S; nur SgCRJfMM») Vor.hang der; -(e)s. Vor./iön.ge 1. ein langes Stück Stoff, das /wj/ neben e-m Fenster hängt u. das man vor das Fenster ziehen kann ?fr. t$. H «» Gardine (e-n V. aufziehen, zuziehen ICflin&ftK-.ft.i:; die Vorhänge öffnen, schließen, aufhängen, abnehmen IG £-): Vorhang-, -ring, -Stange, -atoff ! -K (Ä£): Plüsch-, Samt- 2. der V. (l) vor der Bühne e-s Theaters $,|t;f|* V$ (der V. fällt, geht auf, hebt sich, senkt sich, öffnet sichWüT.ftfc.JiJhÄT.ftff) II t Abb. unter ffl 51 Theater 3. der Eiserne V. hist [ffi}t verwendet als Bezeichnung für die ( ideologische ) Grenze zwischen den Ländern des kapitalistischen Westens u. des sozialistischen Ostens nach dem 2. Weltkrieg Ä*(«*-ft|tt#*ÄE-ö:frK*±*H* _&> Vor. hart, ge schloaa das; ein Schloss1 , das nicht in e-r Tür eingebaut ist. sondern das davor gehängt wird J£$! Vor.haut die-, die Haut, die den vorderen Teil des Penis (die Eichel) bedeckt(W£W>&£ vor.hel.zen (hat) E](&W) etw. v. mst den Backofen, das Backrohr vor dem Backen warm werden lassen Jjfi5fcJffl& vor.her. vor.her Adv ( W\ ); vor e-m bestimmten Zeitpunkt ^%.LUii(r.<(ft. Vffir ^ zuvor — nachher, danach (kurz v.^XWÄf; am Tag v.£|Jir—^» zwei Wochen v.ffi>t*SÄj lUffJ; etw. v. sagen, wissen ♦5fcft»fclÜÄff>: Das hättest du v. sagen müssen!£&£#:$)&¥- &!; Konntest du dir das nicht v. überlegen?#tt*ft»fc«a***--T? II NB (ft£>: e/w. vorhersagen ( ♦&&££) (getrennt geschrieben #7F^) = etw. vor e-m bestimmten Zeitpunkt sagen, aber {0 J^: etw. vorhersagen (JA a\ ÄÄ £ *> < zusam- mengeschrieben £?*) = sagen, was in der Zukunft geschehen wird vor.her.be.stimmt Adj(j&); mst in £fflT es Ist (j-m) v., dass ... etw. ist j-s Schicksal -Ä*A*»fttffiW vor.he.rl.g- Adj(J&); nur attr, nicht adv(P^ ft:&i&.^f£#8r>» vor e-m bestimmten Zeitpunkt od. vor der eigentlichen Handlung VI *TM.*if«i**«.W»«.»*« (ohne vorherige Warnung &#♦&•&; nur nach vorheriger Anmeldung, Absprache KJi&JffilUilir M<-**5fcM>ÄfcK$*l£> Vor.herr.schart die ; nur Sg, geschr( Rffl^Mk) [ft !; die Macht bes in der Politik, in der Wirtschaft od. in der Kultur (von der andere abhängig sind) (Äfft.!£»Ä*ft±«>«*rtJ& {^{JtfcÄfö.&»&.(£«• * Vormachtstellung <die V. anstreben, ausüben, erlangen Jj$.%L ^«jtfftJfttt.ttttSfe»ß.«»«»Jttti um die V. kämpfen, streiten **»tfc»Jfc{Mi4».* vor.herr.sehen ( /iaf ) 57] ( ^ & & ) etw. herrscht vor etw. ist stärker od. weiter verbreitet als etw. Ähnliches(»ß:"±ö>£±Ä.Ä «».«iRJftß. AÄf&Üfi ^ etw. dominiert, überwiegt ( e-e Ansicht, ein Geschmack, e-e Meinung, e-e Mode, ein Klima «jÄ.**f .«Ä.W*.^«) Vor.her.sa.ge die; -, -n ; d/e V. (über erw. (Akk H^)) e-e Aussage über zukünftige
2015 Vorkommen Entwicklungen o. Ä. #i£f. flilfi, fti ä < e-e langfristige V.fcWJffifäi e-e V. erfüllt sich M«ÖtÄ r.Ä^ÄJÄ'D: O/V V. über den Ausgang der Wahlen hat sich bestätigt Jfc^Fift *»*W»"a"»^JriiE* ll -K(££): iVeffer- vor.her.sa.gen; sagte vorher. fiaf vorhergesagt; ET(&#P (>-m) erw. v. (j-m) sagen, dass etw. später geschehen wird fflft, ftilft, fti N < ein Gewitter, e-e Katastrophe, e-n Schneesturm v. ffi««M/*#,»«/:!?> I ^/>r- zw^tDvor.her.sag.bar Adj(f&) vor.her.sechen; sieht vorher, sah vorher, hat vorhergesehen; E](Ä#J> *fw. v. wissen, was in der Zukunft geschieht föüi£J, »i*4PJ, #IJ&£J «» voraussehen: Er konnte nicht v. . welche Folgen die Erfindung haben würde dass er so grojien Erfolg haben würde ftfepfcfä räfcÄfc II hierzu ( fl£ *fc) vor. her. seh. bar >4a7 (JE) vor.hin. vor.hin Adv(M)x vor wenigen Minuten , gerade (eben) RiJ 4" • H'J H'J .• ^ schien noch die Sonne. w. ;>/z/ regnet es schon wieder ffl*a#icl^JÄftttXTÄiiI* J' vor.hi.nein i4ö*v ( #J); nur in H Jti y- //n V. schon vorher ♦ft.fftfe.—Tfftfcifc ^ von vornherein <etw. im V. ablehnen, verurteilen fy Vor.hof der 1. ein kleiner Hof vor e-m großen "Gebäude ötfl5t (der V. e-s Tempels, e-r Burg #JifcM<i*S*6W6£> 2. MED [£]i eine der beiden Kammern des Herzens, in die das Blut fließt, das vom Körper zum Herzen kommt Vor.hut die-, -; nur Sg. Kollekt ( RHJ#*. * -fr). MIL 14-1* e-e Gruppe von Soldaten, die der Truppe vorausmarschiert od. vorausfährt ( um den Weg zu erkunden u. zu sichern) ffl:p..fea«&\— Nachhut vo.ri.g- Adj(fö); nur attr, nicht adv c RfHSE ~i§.>Fft-"#i§): direkt vor dem jetzigen Zeitpunkt o.i4.Hi;-W.±*W.5fcflif«|.M,«rW ^ letzt- «-♦ nächst-: vorige Woche. vorigen Januar . Februar usw h -f- #. #j. £; *l: • ü f#, -- >jßh voriges Ma/ h--&; die vorige Ausgabe der Zeitung |ft *ft #J tfj HS; der vorige Präsident ±-f£.&&. ±W&*fe; im Dezember vorigen Jahres fti;-*F 12 jj Vor.jähr (ifl5; das vorige, vergangene Jahr Js ">: , J. — *f- i1 K- ( % £): Vorjahre*-. -ernfe. -aieger || hierzu ( ffic *fe) vor. |ah. rl. g- Ad) (j#); nur attr, nicht adv( Rft-:£iSM<f£#t&) vor.jam.mem ( har) E] (Ä#I) fni er*, v. gespr [n]; sich bei j-m laut u. lange über etw. beklagen /+;••• ffiffö^^i^&ift vor.kämp.fen. sich ( hat) EI (J£ #) s/c/i />- gendwohin v. unter großen Schwierigkeiten zu e-r Stelle kommen |DjiürJ£i£: #/> Feuerwehr kämpfte sich zum Zentrum des Brandes vor fHRfB^«*|Ä]«rltiS«l**+^ Vor.kämp.fer der-, j-d. der viel dafür tut. dass e-e Idee od. e-e Lehre bekannt wird ^M*9t ^.JFJftftl* ^ Wegbereiter hierzu (ft*) Vor.kämp.fe.rin die vor ."kau-en (hat) El(&$f) j-m etw. v. gespr [Pl; j-m etw. sehr lange u. mit vielen Details erzählen od. erklären S^MIWAI Vor.keh.rung die, -, -en, mst P/(£ffl£ft): eine der Maßnahmen, die vor etw. schützen sollen ffiPftlt. ffiRlftft ** Vorsorgemaßnahme ( Vorkehrungen treffen %%L&]&mm) Vor. kennt, nis die x mst PI ( £mUft) i Kenntnisse auf e-m bestimmten Gebiet, die man bereits erworben hat #j ^ ftl iR, & «D fci tR: Dieser Sprachkurs ist für Teilnehmer mit Vorkenntnissen &^täämm*J&GmM%\iPM¥ vor.knöp.fen (/iar) El (A#P 1. s/ch (Dar ■: fä) j-n v. gespr [P]; j-n für e-n Fehler od. für sein schlechtes Verhalten tadeln ^ffi/f #,^ffiiyi|fF 2. s/ch (Dar -.&) erw. v. gespr fiwm | Pj[Ä]; sich mit etw. beschäftigen */ 'üfk & -y. M,^: ierzr werJe icAi mir das Kreuzworträtsel v. JÄ*Ä#*'ka&J&ffl3fe**? vor.ko.chen (/iar) [W7T|( Ä^/^AÜJ) (erw.) v. die Speisen für e-e Mahlzeit vorher kochen, sodass man sie später nur warm zu machen braucht ^ftJCtfiÄfcf vor.kom.men (ist) E](^&&!) 1. etw. kommt Irgendwo vor etw. existiert irgendwo od. ist vorhanden ( Ä fH .£ i§) ff & • W: Koalabären kommen nur in Australien vor W&HltRff&y1 ÄAflJ'IF-2. efuf. kommt (/-m) vor etw. passiert, geschieht (j-m)(&ft-:±i§)£^, dl«. «I J'i.iS'Ji: 5o er was/ 5o e-e Unverschämtheit ist mir noch nie vorgekommen! &fätfi&/&ft ±U.rjttM&>k%:&timmjdi Es kann schon mal v. , dass man keine Lust zum Arbeiten hat nrfc##Ü#W».#A*fT.ft=S*T** 3. j-d etw. kommt j-m Irgendwie vor j-d/etw. macht e-n bestimmten Eindruck auf j-n(A/ ^n-iiS)#fi*«.^^«.«1«Ä»«A'8fc^ (j-d/ etw. kommt j-m bekannt, eigenartig, komisch, merkwürdig, seltsam vor ÄA1fe®. ÄA/Ä«ra».#8LnJ*,*t*.*1*>: Es /cam mir verdächtig vor, dass er seinen Namen nicht nennen wollte &1fc#är»MÄ{t&*&iÄi4l tiilt!fi?i'¥i Es /cam mir (so) vor, als ob er das alles so geplant hätte «*ttft#H«Ä---tU »H-«4f"rW4. j-d kommt sich (Dat Eito) Irgendwie vor j-d hat das Gefühl, irgendwie zu sein(Af££ig)1fcftSdf*-- SW*: /c/i /cam mir wie ein König vor Älfe^ÖöÄ^hST. 5. gespr [P]j nach vorne kommen PJlürffiJfc I ID [inj *V/e kommst du mir eigentlich vor?gespr f P ]; verwendet, um j-m zu sagen, dass man sein Verhalten unverschämt findet #jkÄJ*7! *Ä*«-ffl-£? Vor.kom.men fias; -s. - 1. das Vorhandensein von Bodenschätzen (mst in großer Menge) &£.tt# II K(£^): Erz-. Go/d-, Kohle-. Kupfer- 2. nur Sg(RJflj£&); das Vorhan-
Vorkommnis 2016 densein von etw. #^E, & f3&: Das V. von Schlangen in diesem Gebiet ist normal &jä Vor. komm, nis das; -ses. -se » geschr [ # }t etw. ms/ Unangenehmes od. Ärgerliches, das geschieht £#,* iE #M ff«, ^ Vorfall: Die Kundgebung verlief ruhig u. ohne besondere Vorkommnisse JI!£äM'H#fR¥l>.Ä^fj Vor.krieg«- im Subst, wenig produkiv (fyfäft "iiij. Wl iäj f§) 1 verwendet, um auszudrücken, dass das Genannte in die Zeit vor einem der beiden Weltkriege fiel MXX&mM**UL1lttÜi die Vorkriegszeit, die Vorkrlegeverhältnlsse vor.la.den (hat) ED (&&) msf £ffl /-d wird vorgeladen j-d wird offiziell aufgefordert. bes vor e-m Gericht od. der Polizei zu er- scheinen(Af1-:ii§)*f^iR.«^nft(1'{iß^$iJ#^ fö) < j-d wird als Zeuge, zur Verhandlung vorgeladen *Att*iiF.A»$*. £A«ftifl£#> || hierzu ($£%.) Vor-la*düng die Vor.la.ge die 1. nwr Sg ( RfflJ&#); das Vorlegen (1) e-s Dokuments ^71^, HJtkCüHf^^). H3£. £ i&-. efw. zur V. beim Standesamt benötigen m&te&to&ZPm&idtt; etw. nur gegen V. der Quittung erhalten R$£i&|gj#£J £#! 2. e-e Art Plan od. ein Muster, nach dem man etw. ( mst in Handarbeit) herstellt B#.#ft.ff«h Halte dich genau an die V. ! fommmmmmW(ft)ft)}i Ich habe den Pullover zu eng gestrickt, weil ich keine V hatte amm*%*iPMttr.mM&timft ■ -K (%£•): Basfe/-. Afa/-. Stick-, Zeichen- 3. Admin [J£]»der Entwurf für ein neues Ge- setz(&8i)#:£ || -K(ÄÄ): Gasefzea- vor.laa.aen (haf) EÜCÄ») /-n v. gespr [a]; "(bes in e-m Geschäft od. an e-m Schalter) erlauben, dass j-d früher als man selbst bedient o.Ä. wird ik—9c'1h: j-n an der Kasse im Supermarkt v.it*Aft«Wtt*Ä*M* Vor. lauf der 1. SPORT [ft]i ein Lauf in der ersten Runde e-s Wettlaufs, bei dem man sich für die weitere Teilnahme am Wettlauf qualifizierte&ftif>ft)]KJ| <schon im V. ausscheiden £ffi**tt»ftft> 2. nur Sglfkm*. Jfc)» e-e Schaltung e-s Kassetten- od. Videogeräts usw, bei der das Band sich sehr schnell vorwärts bewegt -&&Ä ~ Rücklauf vor.lau.fen (ist) [W] gespr (*£&)[ p] 1. nach "vorne laufen |ojfflr|&2. ^ vorauslaufen Vor.lau*fer der 1. ein V. ( + Gen Z.fa) j-d, "der als Erster e-e Idee, e-n Stil, e-e Weltanschauung o.Ä. hat, die erst später allgemein bekannt wird 5feiK#«5feff#. 5fcfc* &*£• 5fc#, ein V. der abstrakten Malerei ttfcfl^ ©Wife* 2. *7n V. ( + Gen zifc) e-e frühe, noch wenig entwickelte, einfache Form e-s Geräts o. Ä. lfölr,5fc#: der Phonograph von Edison als V. des Plattenspielers £i££#J© Jättft#feP|M7lMilir# I! zu(ÄHi>1. Vor.liu.fe- rin die vor.lau.fIg Adj ( 1& ) 1 nur vorübergehend gültig, nicht endgültig fcfftfftMlÖiH*W ^ provisorisch «~> endgültig < e-e Genehmigung, ein Ergebnis, e-e Regelung#t*,Ä*,*S3l,$. *£.$!<£>: Er wohnt v. bei seinem Freund, bis er e-e eigene Wohnung findet ftfeWBittt& U Stö£*a.tt»ftttiyäö«ttftÄjt II hierzu (**.) Vor.lau.flg.kelt die, nwr Sg(FJfMMft) vor.laut Adj (j&); so. dass man überall seine Meinung sagt, auch wenn man nicht danach gefragt wurde £*M.£tetf &i£M. &£ffl& tfjtfj «■» schüchtern (ein Kind, ein Schüler & -f.**., v. fragen *^«^jfe«it«lf5]) vor.le.gen ( hat ) [W] ( & &) 1. (/-m/(e-r Behörde o.Ä. ^fö>) er*, v. ein Dokument zu e-r Behörde o.Ä. bringen ( bes wenn man e-n Antrag stellen will) Mi£. MÜ.H2S j&3f <(j-m) ein Attest, Beweismaterial, e-e Bescheinigung, seine Papiere, seine Zeug- nisse v.tm*MWMty#&*\fflstttoXm.U aMtf.tt£t&(*£)*A>2. f/nef*. (zu er*.) v. geschr [-#]» j-m etw. geben, damit er es bearbeiten kannjgifn^^: j-m e-e Anfrage ( zur Beantwortung), e-n Brie/ ( zwr Unterschrift), ein Gutachten (zur Prüfung) v.foj *A«tf3«»( ****). ««X»*A(»^).« i^ÄA(IÖI) 3. (f/n) erw. v. etw. der Öffentlichkeit bekannt machen $: tfj, & ^ ein Buch, wichtige Ergebnisse v. £& — t£ «. * MS ffc * Ä * >: öer >4wfor /egf seinen zwWfen Vornan vor ft#££ f B£M#~»fcJS /jNiÄ 4. msr £#J e/n scharfes Tempo v. gespr [W]i (zu Beginn e-s Wettkampfs o. Ä.) ganz schnell sein ( tfc #) — JF & fö All Ü II ► Vorlage Vor.lela.tung die; geschr [#]; e-e Leistung od. Arbeit, bevor bes ein Vertrag geschlossen wirdÄtt.ÄttttiÄÄÄ, Keiner der Verhandlungspartner war zu Vorleistungen bereit «*i-+**«#■*«*«* vor.le.aen (/wf ) [VF/Tl (RVl/^RVl) ( /-m ) (efiv.) v. etw. laut lesen, damit andere es hören ßU&: den Kindern Märchen v.f&&?in M&Mtä II K-(t^): Vorlese-. -Wettbewerb Vor. le.sung die 1 e-e V. (über etw. (Akk {Ol ~fo)) ein Vortrag od. e-e Reihe von Vorträgen über ein bestimmtes Thema, die ein Professor od. Dozent regelmäßig für die Studenten seiner Universität hälUAi^iftifc. Ai* <e-e V. halten iftAiflh in die V. gehen *h*:*i e-e V. besuchen HF? Ai*> II K-(* £>): Vorlesung»-, -beginn. -Verzeichnis vor.le.sungs.frei Adj (7£)»<die Zeit^fi])so, dass während dieser Zeit an den Univensitäten keine Vorlesungen o. Ä stattfinden (A^)SW*W .SWAiHM vor.letz.\-Adj(J&); nur attr, nicht adviRft £i&,;Ff£#i§) 1. direkt vor dem Letzten e-r bestimmten Reihe od. Gruppe ftlftJBziW: auf der vorletzten Seite der Zeitung ftÄ#J0H Ä^r./jfi» Der Letzte u. der Vorletzte der Tabelle steigen ab ^^»±W*^-«*P«Ä* ^£HM& 2. zeitlich direkt vor dem letzten ±
2017 vorn 1: tfj: vorletzte Woche ( = nicht letzte Woche, sondern die Woche davor) ±±i^M #j; vorletzten Mittwoch ±±>hMffi \ Vor.lie.be die; mst Sg (£#§##)» e-e V. (für j-n etw. (mst PI UffllJR)) ein besonderes Interesse für tilg, nfcfcf, S# ^ Neigung: £r fia/ e-e V. für Blondinen / schnelle Autos ffc Ä#&Ä*£M:k^/ifJ£tfeiWrt*; Sie rrägr mir V. (= am liebsten) kurze Röcke &&&£#& vor.lieb.neh.men; nimmt vorlieb, nahm vorlieb, hat vorliebgenommen; (53 ( ^ÄtfcJ) m/f j-m/etw. v. geschr [#]» mit j-m/etw. zufrieden sein, obwohl man j-d anderen/etw. anderes erwartet od. gewollt hat flrÄ.JJM^fc JE: mit e-r kleinen, lauten Wohnung v. müssen ;FW*#«fe#tt^M*&6<Jtt# vor.liegen Chat) ElU^ÄI») 1. etw. liegt (j-m) vor etw. ist zu j-m gebracht worden, um geprüft od. bearbeitet zu werden(Uöf£i <ein Antrag, e-e Anfrage, ein Gutachten. Pläne #ifc.fc »,£JE.i1-«>: Uns liegen so viele Bestellungen vor, dass sz'c/i c/ie Liefe- rung etwas verzögern wird $1 ff] ?■ 'f4 # # £& *.Rjlt.£«*£*iB-.£ 2. er*, //eyf vor etw. ist fertig gedruckt, veröffentlichte #jft ±i£) ÜiJK. flJfcf <ein Buch tf>: D/> neueste Ausgabe des Wörterbuchs liegt jetzt vor isjjfc. W**«U»fttigtfl]K3. •*" //egf (gegen j-n) vor etw. , das für die Beurteilung von etw. relevant ist, ist vorhanden od. bekannteftjft-: J£«>lIÄ*. #£.*!** (Anhaltspunkte, Gründe, der Verdacht *g|g,*l*.£*>: Er wurde freigelassen, da gegen i/m nichts vorlag {fettffttT.HftttWftfttt&ttftflA 4. •fiv. Hegt vor es handelt sich um etw. (#jft £ig)#£.£:£$j (Brandstiftung, ein Irrtum, ein Missverständnis #H A. $£$.&#>: Ein Verschulden des Taxifahrers liegt nicht vor vor.lü.gen (/wo S5](&8p j-m etw. v. gespr [P], j-m Lügen erzählen JKfö.iÄfBi^ vorm Präp mit Artikel (ftfö^jxlfäii'1?); gespr [P]i vor dem vor.ma.chen (fiar) EICÄÜÖ) 1. (fm) er*, v. j-m zeigen, wie etw. gemacht wird, damit er es dann auch selbst kann *£---fö7Kfä,IE — ittin-'-lf *** vorführen: (j-m) e-n Handstand v.(*6£A)lÄfc!j£7Kfä; ;-w v., wie man ein Rad wechselt »ÄAÄ*«.*#M*¥ffe 2. /-m •fiv. v. gespr [a]» j-n mit Lügen od. mit e-m Trick täuschen 3?#,ffc36.&#: Ich lasse mir nichts v. .'&**$JWA©#!; Mir kann keiner was v. .'iftt&lMB^ fffc! 3. s/c/i (Dar j. &) erw. v. von etw. ( mst Positivem) überzeugt sein, das nicht der Wirklichkeit entspricht JH-JK*ä a.&MÖ fi: Mach dir doch nichts vor, du hast doch keine Chance. die Stelle zu bekommen! ffc#JH Ö (1 r.fM&tftn.ÄJJiEWa^Wfi» Mr nW/en uns d*oc/i nichts v. ( = Lasst uns doch offen miteinander reden)Äm**a«*KHT(il:Äff] Vor. macht die ( nwr 5g(RM)-£ft) «» Vorherrschaft, Hegemonie || K-(&£»). Vor- macht-, -Stellung vor.ma.li.g- Adj(fö)\ nur attr, nic/ir adv. "g^sclir(Rf^ffi».^#ttiS)[*] ** ehemalig vor.mala i4dv(M); geschr [#] ^ früher, ehemals Vor.marsch der 1. die Bewegung der Truppe "in die Richtung des Feindes(ff0O flfä.lta. i&¥ •- Rückzug (Truppen o. Ä. sind auf dem V.flflMfiE£&^«t»> 2. erw. Ist auf dem V., etw. befindet sich auf dem V. etw. breitet sich aus, etw. wird überall bekannte#ff£ *.«)re«F«.AA»Ä (e-e Idee, e-e Mode, e-e Seuche »S*tt»ä#.Xfr#t> vor.mer.ken (/iar) E] (&&) 1. s/c/i (Dar .--; fö) efiv. v. etw. aufschreiben, damit man später daran denkt M5te«iö,iflT^T<»*> <e-n Termin, e-e Bestellung v. Ä5fc£iciB#l, ICÄiT^idT*) 2. fn (als/für etw.) v. aufschreiben, dass j-d an etw. Interesse hat od. an etw. teilnehmen möchte $tid,Jft£(tä A) (sich als Teilnehmer v. lassen |R^#Jjfl; j-n für e-n Kurs v. ffc£Alft£#aDJ*ill|&> || K-( % ft): Vormerk-. -buch || Ziierzw < * 4-) Vor.mer.kung die Vor.mie.ter der; der Mieter, der direkt vor j-d anderem in e-r Wohnung wohnte fltf^^h %•£ — Nachmieter || hierzu(fö£) Vor.miete* rin die Vor.mit. tag der 1. die Zeit zwischen dem Morgen u. 12 Uhr _h*p (am V. ft±^r-> || -K (& £ >: Sommer-. Winter- » Sonntag-, Mon- fap> w.yvv 2. am V. (1) £±^F «- Nachmittag (gestern, heute, morgen V. B^^,4*^.^^ 1.^ > || NB (&&):Mit den Namen von Wochentagen zusammengeschrieben ( ^ g W/Lü^): Er kam Sonntagvormittag ffegJW vor.mit.tage Adv(W\)i am Vormittag &±/f" «- nachmittags Vor.mund der; -(e)s, -e/ Vor» mün . der; j-d, der für ein Kind die Eltern vertritt od. für e-n geistig kranken Menschen Entscheidungen trifft (u. für ihn z.B. Verträge unterschreibt) (*Ä¥AÄWtt*£#W)l£#'A»Ätf' A <j-n zum V. bestellen *ft*Afti£FA> Vor.mund.schaft diet -, -enx das rechtliche Verhältnis zu e-m Kind ohne Eltern od. zu e-m geistig kranken Menschen, für die man Entscheidungen trifft ä£F,#F,ä£FAÖWÄ. ÜS^AWI^ (j-m die V. übertragen, entziehen ^ItÄAifö^^lft^ÄAWÄtt^A^^f j-n unter V. stellen ÄÄA5:UEtf»; unter V. stehen fg & #■): Als seine Eltern starben , übernahm sein Onkel die V. für ihn ^ffe^l ftiÄttt.ffeÄ*:« rffeMiföFA II K-(££): Vormundschaft*-, -gerlcht vorn i4dv(B!|) 1. nach/von v. in die/aus der Richtung, in die j-d blickt #]flfBf/M,fif ffi ~
Vorname 2018 nach/von hinten (nach v. sehen, gehen ftjfjij Ööff.«ffiW/E>: Der Wind kam von v.K^fiiJ ifiDfcJte 2. auf der vorderen Seite ftfltf ffii, #$j ül — hinten: Der Rock ist v. länger als hinten lft^[föiüH:£Ti& fc 3. im vorderen Teil od. am vorderen Rand ifcfliTiif. fttfllfl «~» hinten: Der kleine Junge steht am liebsten v. neben dem Busfahrer /M8£**ÄMiftlW&& #tt£n]#L#&; reifer v. im Buch tt^NRÖW 4. >-d Ist liegt v.i (Personen A ff'l > sind/ liegen v. j-d ist auf dem ersten Platz Personen sind auf einem der ersten Plätze (bei e-m Rennen o. Ä .)(Afr£i£>«*.4fc-T«*ife {& 5. von v. von neuem ItUr.^it (wieder von v. (mit etw.) anfangen (müssen)(<j&2#) ft)k&Ktö.ftWLmKtä> 6. von v. bis hinten gespr [. n] ^ ganz, vollständig: Was er sagf, ist von v. bis hinten erlogen! ftki&MfäJ^-fäJM Vor.na.me der-, der Name, den man zusätzlich zum Familiennamen bekommt u. mit dem man in der Familie u. von Freunden angeredet wird #. # f-s SWn V. is/ //ans ftfe M £ f- IL- Ä 8fr; Afi/ Vornamen heißt er Hans ffc«oi|8UK vor. ne Ad vi ftj) ,• f vorn vor.nehm Adj(j&) 1. sehr gepflegt u. sehr teu- "er »*«.fltJW.»ftM.**W ^ elegant *► ärmlich <e-e Einrichtung, ein Geschäft, ein Hotel, e-e Straße, ein Stadtviertel &&. ffi ß.ÄfciS.föifi.tfK; v. wohnen ttftAfg, v. gekleidet fc üf ^ ft > 2. mit gutem u. großzügigem Charakter *ÄM. ffH*M.*1R *#M.&föM.*rt*#ö<J ^ edel (1>, nobel - gemein (ein Mensch, e-e Gesinnung, e-e Haltung A.Uffi.4*Jt> 3. (e-e Familie, die Gesellschaft #&, fch £> so, dass sie zur Oberschicht gehören &##J.±flfiM 4. v. tun gespr pej LP] [IS]» sich so verhalten, als wäre man v. (3>«m^-«*«M#*(T*ÄW* 5k) II hierzu(fä±) Vor.nehm.heit die; nur 5g(Hffl#») vor.neh.men ( hat ) ED < & tt > 1- ßtw. v. gesc/ir [45]; (als Beamter o. Ä.) etw. Wichtiges od. Offizielles tun JHM?.ttft.ittff (e-e Amtshandlung, Kontrollen, e-e Untersuchung, die Trauung v. JäffWft * äffiMrU * itt fT«*.*tT»*(XÄ> 2. sich (Dat _-:*> /-n v. gespr [Pl» j-n streng tadeln üilft.ftft ^ sich j-n vorknöpfen: Er nahm sich seinen Sohn gründlich vor, als dieser sich geprügelt hatte ttWJL-Fff*£f.«!««lJllft f*--* 3. s/ch (Da/ -.fö) efiv. v. etw. planen od. beschließen it*l«.*3£*: Nimm (i/r nic/if zu vie/ vor/ü:*JJßit*IÄ»*^:!i Für das neue Jahr hat er sich vorgenommen, mit dem Rauchen aufzuhören ffe&&£#rM -*«<«*# 4. s/cn (Da/ ;fö) efnr. v. sich mit etw. (gründlich) beschäftigen Jffölf f-.tt.T II zu ( *JS) 1. Vor.nah.me die; -; nur 5g(KW$> *) vor.nehm, lieh ,4dV ( ffl ); geschr [ ^ ] ^ hauptsächlich, insbesondere v9r.ne.weg >4<ivc S'J) ^ vorweg v9rn.he.rein i4dv(J8'J); W5/ in £fflT von v. von Anfang an — TT oft (etw. von v. ablehnen, sagen, wissen -JfföttftiÄ.ftiJF.filÄÄ *> vorn.über yW/vcBi]); nach vorne |o]mT.#lflir vorn.über beu.gen. sich, beugte sich vornüber, hat sich vornübergebeugt» [W] (JS#) sich v. sich nach vorne beugen loJllif^^-f ,&J vorn. weg. vorn, weg .AoVdJij) = vorweg Vor.ort der; ein (mst kleiner) Ort am Rande e-r großen Stadt ffr 3$. 3$ K -* Zentrum-. Wohnst du im Zentrum von Köln od. in e-m Vr.?«;fl:A|sH*rfi+^a&5»IX:? H K-( £ t>): Vorort-, -bahn, -Straße, -verkehr, ~zug I -Kcfcft): Arbeiter-, Vlllen- Vor. platz der; ein freier Platz (1) vor e-m 'großen Gebäude ttftttttffi'ftttü \\ .K(£ ): Bahnhofs- vor.pre.sehen (is/) gespr [Pji ED(^Ü^J) 1. sich mit hoher Geschwindigkeit nach vorne bewegen frffi Ü^. ^J^iT^IÄ <ein Angreifer, ein Läufer, ein Sprinter &J&#,3IÄiifi#J fi . ÄfcÄ(ÄÄiS>i5*ja> 2. in e-r Verhandlung, Besprechung o.Ä. etw. voreilig sagen(#$ vor.pro.gram.miert Adjifö), nicht advi^jfcft i&); so. dass es mit Sicherheit geschieht, eintritt o.Ä. *$fc&ft]#&<J.#5fcfc*Jftf#J.#5fc -9-J&£)Jft<ein Erfolg, ein Konflikt, e-e Niederlage *J*.**,**> Vor.rangier; nur 5g( Rffi^ft)t V. (vorf-m/ etw.) die größere Bedeutung als e-e andere Person od. Sache (jt 5t (JA (£>. dt 5fc# < V. gegenüber, vor j-m/etw. haben ^ÄA/Ä#J «rfc.#ttftJÄtt(KM>» j-m den V. streitig machen ^£A^tt5fc#> II K-(*£>. Vorrang-, -Stellung vor.ran.gig Adj(lfc) 1. nicht adv ( ^f£#i£l)» so. dass es wichtiger als etw. anderes ist ^f ttfcJfctttt.ftHMW.tf*« <cin Anliegen, e-e Aufgabe fl|*.ff*> 2. nuradv(Rf£# i#); zuerst, als Erstes ^5fc (etw. v. behandeln, erledigen "ff&AhSLjfrJi**) II nierzw <*t) Vor.ran.glg.kelt £fies nur Sg(R#|j£ Vor. rat der; -(e)s, Vor.rä./e; Kollektiv £•>; e-e Menge von etw., die man aufbewahrt, damit man immer genug davon hat #l*.«#.tt*.r:#.S# *> Reserve (ein begrenzter, unerschöpflicher V. ^ffPRftKflfc^:^ /£tfjfä&i ein V. an/von Getreide, Lebensmitteln, Kohlen |f,fDaDJIMi der V. geht zu Ende, ist aufgebraucht fcfi$PÜ%f. d^fflÄi e-n V. anlegen tt&flfft) II K-(Ä ^ ): Vorrats-, -kammer, -keller, -rac/m. •Wirtschaft \\ -K(S^): Getreide-, Lebensmittel-, Waren-, Winter- vor.rä.tig Adj(j&); mst präd, nicht Adv(&1fc £ift,;Fft"tfi§); im Lager vorhanden #fä#
2019 vorschieben M.tf tt*M. *f ##M. *Tft«M < Waren. Produkte sind v. 1jf ^5, ;*m'i^ri$ ^f; etw. v. haben *mA\fftt) Vor.räum der-, ein kleiner Raum vor e-r Wohnung, e-m Amts- od. Dienstzimmer M Sf.itfrjT: Bitte warten Sie im V. ! i»ft-fr:«fff9 m vor.rech.nen ( hat) [W](&#j) 1. (/-/n) etw. v. etw. langsam rechnen, um j-m zu zeigen, wie man es machen muss fiü—ft}fc#i — #. ^—ffiSfW: VVer Äcann die Aufgabe an der Tafel v. ? ffittft»tt±tt!t:£itli? 2. fm efnr. v. ganz genau aufzählen, was man j-m vorzuwerfen hat ft f&, & - - fö ilf: Sein Che/ rechnete ihm vor, was er in letzter Zeit alles versäumt hatte ffeW kffj&--ffi« rftfeifi*«:« M0f*f1M# Vor.recht das; ein besonderes Recht, das nur wenige haben {£5fclX.föfX *» Privileg (ein V. genießen * 5 fjfc fett (1* «): j-m ein V. einräumen Jetöttih*ä£A> Vor.re.de die 1. gespr [P",; einleitende Sätze, die j-n auf e-e Mitteilung vorbereiten sollen iF&fr. JF3k&Mift! Erzähl, was los war u. halte keine langen Vorreden! ft; gut & J£ *fc ff| Ä*.»lÄ*-**ff«A»ft! 2. veraltend [M IHJ ^ Vorwort Vor. rieh, tung die ; -. -en i e-e Konstruktion an e-m größeren Gegenstand, die e-e bestimmte Hilfsfunktion hat£E,ftg: Der Lastwagen hat e-e V. zum Kippen ftfift£#Mfcp£ Ä II -K(££>): Brems-, Dreh-, Halte- vor.rü.cken ( hat ist ) EJ < & 1» ) ( Aia/ > 1. efnr. v. etw. nach vorne schieben |piflff&#j. ft-aifJt.lB-SSlifii: Bevor die Maler kommen , müssen wir die Möbel v. A-;iü#JlcfiJ (isr) 2. efuf. rücfcf vor etw. bewegt sich langsam voran ( *ffc ii&> fr ffi»4ft. 1**«t * <der Uhrzeiger, die Stunden, die Zeit $f;&fö Ih.WjÄ.ntfil) 3. (Personen AflD rücken vor mehrere Personen bewegen sich mit kleinen Schritten nach vorne(/h#)ßi]fött|l4fr. frffö##J 4. fd/(e-e Mannschaft o. >4. ii #j |& If > rücfcf vor j-d/e-e Mannschaft o. /Ü. kommt auf e-n höheren Range A/ü#jB^f££ür> I: fl-. &2J. ff7r. W&: t/fwere Mannschaft ist auf den ersten Platz vorgerückt ffeff]Miä#JBk±7r »»■-fö5. (Truppen, Soldaten SPft. -tfc-fp rücken vor Truppen, Soldaten marschieren in die Richtung des Feindes frifö$;i£.?Ti£ II ID [yf] In vorgerücktem Alter geschr [_ H]; in e-m ziemlich hohen Alter 1: Y*f £ii, <r*d*&; zu/In vorgerückter Stunde geschr [ |5j; ziemlich spät *IU:ffl 3*. #*»**> Vor.ru.he.stand der; ein freiwilliger (nicht durch Krankheit bedingter) Ruhestand vor dem normalen Rentenalter Ö1B&tföiütt (in den V. gehen £****»£{*> Vor.run.de die; Kollekt(%ft), SPORT [frl 1. die Spiele der ersten Hälfte der Meisterschaft ffi#. **» — Rückrunde 2. die Spiele der ersten Runde e-s Turniers ^$^$fc tk* K-(££): Vorrunden-, -spiel vora Präp m/r Artikel ( fr i»J ^ ;E£ p*J-n ??); gespr L P J; vor das vor.aa.gen (.hat) IVFn (&*!/*& El) 1. (f/n) (•ruf.) v. e-m Mitschüler heimlich e-e Antwort (auf e-e Frage des Lehrers) sagen tfrfö «Me#*ft-**Ai E](£*> 2. (fm) er*, v. etw. sagen, das andere wiederholen sollen *fM^.«#&.tt-R#&,Ä: Der Le/irer sagf den englischen Satz langsam vor, die Schüler sprechen ihn nach ttffi$fcffi^Jt*»J-f;&--i&.1fc tfNÄ!#;&3. s/c/i (Dar --:«*> erw. v. etw. leise vor sich hin sagen, um es nicht zu vergessen *HäJfc6WNi8(ÄT'Pid> (sich e-e Adresse, e-e Telefonnummer, Vokabeln v. $£ Vor.sai.son ^/>; die Zeit (direkt vor der Hauptsaison), in der es noch ziemlich wenig Tourismus gibt Mctt(R£$lttN)K$ •• Nachsaison !| K-(£&)s Vorsaison (a)-, -pre/a Vor.aatz ^r; ein Prinzip od. e-e Idee, an die man sich in Zukunft halten will &<fr.jtclf] ^ Entschluss (e-n V. fassen JT/2££. K£&'6; viele gute Vorsätze haben # Wäfilfr^Mi bei seinem V. bleiben q&#AöMtJ"W>: Er hat den festen V. , weniger zu arbeiten ftfeT"&& vor.aatz.lieh Adj(fö)\ nur attr od adv(Rjfc'&. &«£##*). geschr [-fc], mit voller Absicht & AM. sT&M ^ absichtlich «- versehentlich (j-n v. beleidigen ^itt^^A. etw. v. beschädigen tt£ffift%tt> I hierzu (fö$D Vor.aatz.lieh.kelt die ; nur Sg< HJPMfc) Vor Tschau die-, e-e V. (auf etw. (Akk ßyfft)) e-e Ankündigung von ( Fernseh) Sendungen od. Veranstaltungen fä'fr: e-e V. auf das heutige Abendprogramm 4^&|h]^ H fficr II -K(Ä^): Programm- Vor.achein der; gesc/irf#], ms/ m ^ffif 1. efnr. kommt zum V. etw. wird sichtbar £#j tf 38 .'H Jfc, f£ ifii: D*> Sonne kam kurz hinter den Wolken zum V. *WftÄÖJSIIT-ÄJLtt 2. efnr. zum V. bringen etw. irgendwo herausholen, sodass man es sehen kann{g& vor.achi.cken ( hat) E] (&&) 1. /-n v. j-n beauftragen, etw. zu tun, was man selbst nicht tun möchte X.SJg.Xltt Sie schicken immer ihren kleinen Bruder vor, wenn sie vom Opa Süßigkeiten wollen .3fifcff]S|p]4*¥£ «*ifcltt.*n&*i«*5ft*2. et*, v. gespr i Pl; etw. im Voraus irgendwohin schicken vor. achte, ben (/uz f) [W] (Jfc Uö) 1. erw. v. etw. nach vorne schieben ffi—fr ffi ft.JC —fr ^1J^«/J (den Hut, die Mütze, die Unterlippe v.««w^.«((ir-]»*--T.«Tit*ftiiif»a- T> 2. efw. v. mjr e-n Riegel vor e-e Tür od. ein Tor schieben, damit sie fest verschlossen sind «nWtt«tt_L.«nfl.h 3.
vorschießen 2020 etw. v. geschr [ #1» etw. als Ausrede verwenden, wenn man den wahren Grund für etw. nicht nennen will Jt ft, fä ft, fft u ^ vorschützen < Kopfschmerzen, e-e Verabredung, e-e dringende Besorgung v.<gft3kfili* *f*j£,*rä*> 4. j-n v. geschr [ fc], j-n für sich handeln lassen, damit es so aussieht, als habe man selbst nichts damit zu tun jf° • temtäü <e-n Strohmann v. JeftÄ AJft 2Jffi ft> || ► Vorschub vor.schie.Ben [W](2i&) (/ia/) 1. j-m etw. v. gespr [P]; j-m e-n Teil e-r Geldsumme geben, die ihm erst später gegeben werden soll | ft, 1 $ ^ j-m etw. vorstrecken-. Kannst du mir zehn Euro ( von meinem Taschengeld) v. ? ftjfc>Mfe(M#M*#f8HO £ £fU0gfc7C?; E[](*Ä&) (isM2. j-d/etw. schießt Irgendwo vor gespr [P]; j-d/etw. bewegt sich sehr rasch nach vorn( A Uöf^iiä) «■tÜ.ftttrt* II ► vorsc/wss Vor.schlag der i der Rat od. die Empfehlung an j-n, etw. Bestimmtes zu tun lli£,l£iÄ < ein annehmbarer, diskutabler, guter, konkreter, konstruktiver V. — -t*«IW#c3£6<K tt»#*M,#W,ft(*tt,*iftttM*Ki e-n V. ablehnen, annehmen fe&, 3fc^ ^^ÖC» j-m e-n V. machen faÄ Aütt —'h&iÄ; auf e-n V. eingehen & 3: — ^ & tft >. ^u/ V". des Cne/s findet der Betriebsausflug im Juli statt «*±«M«tt.:fe!fcft7jmg«MB I: -K(*£), Abrüstung*- , Kompromlss- , Verbesserung*- . Wa/?/- || ID ['*] e/n V. zur Güte ein V., wie man sich ohne Streit einigen könnte ftift$)& iSt vor.schla.gen (/ian SB (&&) 1. (f/n) efiv. v. j-m e-n Rat od. e-e Empfehlung geben $ ££.ffei£,Mtti: Er schlug e-n Kompromiss vor ffeÄ&iÜ£3c#H Er schlägt vor . das Spiel abzubrechen jfajäi£'p±kt&i Ich schlage vor, dass wir umkehren ffcÜ#&fni6® 2. j-n (für/als etw.) v. j-n für e-e Aufgabe, als Kandidaten o. Ä. empfehlen & &, fl£ ffs Sie /iaf Herrn Müller für den Posten des Kassenprüfers vorgeschlagen JÖfcHi^ik#l[)5fc>fc fittWfc&ÄMMW*; Er vvwr^e a/s newer Trainer vorgeschlagen tttfttt#Afrntt«M II K-(££): Vorschlags-, -recht vor.schnell Adj(fö); zu schnell u. ohne genug "ÜberlcgungÄtfrtt.'firffitt. W5feW,«*W ^ voreilig, übereilt (e-e Antwort, ein Entschlüssle^, &£, v. handeln, urteilen, entscheiden «**ff*.T«K.ttmft5k'> vor. schrei, ben (/iaf) E](Ä&I) 1. j-m etw. v. j-m zeigen, wie man etw. schreiben muss fä Schülern ein schwieriges Wort v.^l^^nf^* '^^^Ttffä 2. (/-/n) efw. v. j-m sagen od. befehlen, was er tun muss &>£,#?£.tflr^.fä ^ ^ anordnen, bestimmen: j-m v. , wie er sicn verhalten soll, was er zw fwn /taf *&J£A «£.Äi£»*#Ä».ftffiÄ«tt-4« y-w die Route v., <iie er fahren muss &Jfc AÄ Äffe fr 4^'.ft3IJMIttfJtt£&s ^icn von j-m nichts v. fassen ff-^U^ihÄAlf; Das Gesetz, das Protokoll , die Verfassung schreibt vor, dass ... Vor.schritt die; e-e Bestimmung, die besagt, was man in e-m bestimmten Fall tun muss & £. fc4r, JHP!'] «» Anordnung (e-e strenge, genaue, dienstliche V.^»W,W*W^#±tt &££; e-e V. beachten, befolgen, erlassen, verletzen m«,ajW^*,a*«3Ei j-m Vorschriften machen £&£Af£dl&£?; gegen die Vorschrift verstoßen 3»/£&£?» sich an die Vorschriften halten Ä^Ä#; etw. genau nach V. tun rfe&JM«£{ft%*> II NB(& *): t D/ensf (10) vor.schrifts.ge.mäB/4dy ( ^ ) % vorschriftsmäßig vor.schritte.mä.Big Adj(jfc)i so, wie es in den Vorschriften steht Ä*«ffiW.*JW«3EW.»Ä fftUW (j-d ist v. abgesichert, gekleidet, angegurtet *A*««£ft*7*£»***. • 7 *,*#7*£«i etw. ist v. verpackt KMfijffl Ä^iä^fcf 7» etw. v. ausfüllen, bedienen, lagern, melden *««jea*.*«^ff*,*«Ä vor.schritts.wid.rig Adj(J&)t nicht so, wie es "in der Vorschrift steht>afi«j£W.aR«*W — vorschriftsmäßig < Überholen, ein Verhalten Ä$,ff */, v. parken j$#f££> Vor.schub der; ms/ in £#IT j-d/etw. leistet f-m etw. V. geschr [#]; j-d/etw. hilft, dass j-d/etw. sich (negativ) entwickelt, dass etw. Negatives Erfolg hat( A/&fH±iä) »li(«^*ftt»)/»K(«#Ä«) ^ j-d/etw. begünstigt j-n/etw. . Wer sein Auto nicht abschließt, leistet den Dieben V. ifc^&ftf NB Vor.schul.al.ter das» nwr Sg ( R JE ^&)» das Alter e-s Kindes, kurz bevor es in die Schule kommt (also 5-6 Jahre) ^ttflir^tö (ein Kind erreicht das V. JLÄ&fU^»$flir¥l$; ein Kind im V.*IM(r*M>WJLÄ> Vor.schu.le die; nur Sg ( R Jft i(L*X) i e-e Art Schule für Kinder von 5-6 Jahren nach dem Kindergarten u. bevor sie in die (Grund)- Schule kommen ¥ » ft JL * IM tt 8E II K-<« £): Vorschul-, -erzlehung* -klnd Vor.schuss der \ e-e Summe Geld, die man als Teil z.B. e-s Honorars im Voraus erhält Ifi M.HS.Ättft,Äi*<»il£> <sich (Dar ^£ tt> e-n V. geben lassen ittW-*»ft*i um e-n V. von hundert Euro o. i4. bitten ft$:0[ .4 100 ft je > II K-( Jt Ä ) i Vorschuss-, •Zahlung I: hierzu (fä*£) vor• schuss• wel.se y4^V(ffJ) Vor.schussl lor.bee.ren die; PI, hum (£) lä]; Lob, das man im Voraus gibt od. erhält ff£M&;ä-»$fcM#» (V. ernten *5fe 5§U*fcÄ>: Der mir vie/ V. bedachte junge Pianist brachte nicht die Leistung, die man von ihm erwartete &>h4(5fc*«ft*ft¥&ff ¥
2021 versorgen vor.schüt.zen (hat) \VT\ (&%i) etw. v. geschr [1?]; etw. Falsches als Ausrede angeben |g ft.«ft.«a,W-*««J» ~ vorgeben vor.schwär.men ( hat) [W] (>F&&j) /-/n ( von j-m etw.) v. (j-m) begeistert von j-m/etw. erzählen fö---;K6jfcittä. *A«£li6i*ife: Sie fiaf uns von ihrem neuen Freund vorgeschwärmt &fafMn^ife&&ä dMfcrSfM j^Jtö&j Er schwärmt mir immer vor, wie sc/iört es im Urlaub war ffe&ÄJH £&fc[p]ft# vor.schwe.ben ( /iaf ) |W] (^Ä||) erw. schwebt j-m vor etw. ist in j-s Vorstellung als Ziel od. als Ideal vorhandene &f££i§) vor.schwin.dein (hat) ED (Ä*> hm etw. v. gespr [n]» j-m etw. erzählen, das nicht wahr ist ft —ikffi.iftfllff *» vorlügen vor.ae.hen (/iaf) ED(Ä») 1. er*, v. ge.se/ir [ 15J ^ planen, beabsichtigen- Für morgen ist e-e Bootsfahrt vorgesehen tyj Attl^icifrlAß; Es war vorgesehen, dass uns der Bus am Hotel abholt itMffl&#**«*i*ft*ff] i NB(ftÄ): ms/ im Zustandspassiv( ^tfiTtt^ tts&'ö])! 2. >-n für etw. v. planen, j-m e-e bestimmte Funktion zu geben ÄS^ik—fitE — .«*••• fitt—: Man Jia* //in /ür die Sfe//e des Inspektors vorgesehen tttWffe&Ht-iMCMK *; IlH(fi#) 3. s/ch ( vor f/n efuf.) v. geschr [45]» in Bezug auf j-n/ etw. vorsichtig sein/N6.S*.«RMl ► Vorsicht, vorsichtig Vor.se. hu ng die-, -; nur Sg , geschri Rffl^ft) ["#]; e-e höhere Macht, von der man glaubt, dass sie das Schicksal der Menschen u. der ganzen Welt lenke ^jfe. Ufa (die göttliche V.tfW*B> vor.set.zen (/iaf) E] (£#J> 1. e-n Fi/8 v. mit e-m Fuß einen Schritt nach vorn machen ffl Wfifflffi*.l"lHMr--*2. fmefiv. v. j-m etw. zum Essen od. Trinken anbieten *& — 4H± <j-m ein Essen, ein Getränk v. £fr|£Aiı1£ *.tt»>3. /-mefiv. v. gespr pej [P][J£]; etw. Schlechtes liefern, zeigen od. anbieten »-«Ä.Äih.ffl-»*: 5o ein miserables Programm haben wir noch nirgends vorgesetzt bekommen! ftin&m^&1f&&&:ümü.to Vor.sieht die; nur Sg(RJH3Mfc) 1. ein Verhallen, bei dem man sehr darauf achtet, dass kein Unfall u. kein Schaden entsteht jjIÄ./h '0.ÄÄ.8:* (größte, äußerste V. f-*HI«.«F M/NC»; V. üben, V. walten lassen /\^bfo&* «flMUPs zur V. mahnen **A/Jm>.««*A fSÖtt»; etw. mit der gebotenen, nötigen V. tun WJStfW.#»««****> I K-(*Ä): Vorsicht*-, -maßnähme. • maßrege I 2. V. / verwendet, um j-n vor e-r Gefahr zu warnen(£^$|S!)&jifä|&! Hf-CM: V . bissiger Hund! üj,fc, ft«5 A!; V. , Stufe! &*& fifHi V.. derZugfährt ao/ft*,*!**? f! !l ID [|g] V. /sf d/e Müffer der Porzellankiste! gespr hum [P][Ä]; man sollte immer vorsichtig sein Zf ftffttft ftf!; V. /sf besser a/s Nachsicht man soll von Anfang an vorsichtig sein^JSÄS*»»*»*! j-d/etw. Ist (nur) mit V. zu genießen gespr [P]; man muss j-m/e-r Sache gegenüber misstrauisch sein *i*Att£Ä*H#/*r*#»«3'fc vor.sich.tig Adj(Jfc); darauf bedacht, dass kein Unfall u. kein Schaden entsteht /Jm>W. Ü&ftJ.ÄsTftJ <ein Mensch, e-e Andeutung, e-e Frage A. Bft ?n. f"] SS* etw. v. anfassen, öffnen/h,C*»»*«tt, ff #*»i v. fahren, bremsen /J^kÜÄJfcfl*.#!*>! Om so///es/ auf diesen glatten Straßen etwas vorsichtiger fahren! ##&J*¥mM 9*±ff *fi*+^-/Ä I /lierzu (#£%.) Vor. sich. tig. keit die , nur SgCRWMM») vor.sichts.hal.ber/Wv(fflJ); aus Vorsicht, um ganz sicher zu sein ^ftffi E, VI föF7T — ^ sicherheitshalber: Dm solltest v. e-n Sitzplatz in dem Zug reservieren lassen >tyÜtÄ& Vor.sll.be <iie «» Präfix — Nachsilbe: „Vor-'. ~. ent- ' u . „ ab-" sin<i häufige Vorsilben im Deutschen "Vor-". "ent-" #rab-w &fgi&*# vor.sin.gen (/ian Q5](£fcj)1. (/-m) efiv. v. etw. für j-n singen &—^.$r —W4I <j-m ein Lied, e-e Melodie v.»«A*-t*,-R*#) 2. (fm) efw. v. etw. singen, damit andere es lernen ftig.ffc—i£.3fiH «- nachsingen,- [VT] (^ &&j) 3. Irgendwo v. irgendwo singen, um sein Können überprüfen zu lassen i£PB: Er muss heute in der Oper v.4^tt£>ft&ttMRtt*l vor.slnt.flut. lieh /Wy ( 7&); gespr /ium [p] [&], sehr altmodisch Ä4SW.¥GÜB*W.|*IH #J.3£;£#J (ein Hut, e-e Methode, Ansichten, ein Modell *^.:/ffc.«.ä.Ä#> Vor.sitz der, nur Sg(R#§j£*fc) i das Leiten e-r Konferenz, e-r Versammlung o. Ä. ^iÄi /#,£# <den V. haben, führen, abgeben, niederlegen ««*££*.£#*&.»*.**£ flBJRfö): £>er Ausschuss tagte unter (dem) V. von Frau Dr. Weber *ÄÄ«»±*ft*± Vor.slt.zen.de der/die; -n, -n, j-d, der e-e Konferenz od. Versammlung leitet £flfc II NB(ft ft): ein Vorsitzenderi der Vorsitzende i den, dem, des Vorsitzenden Vor.sor.ge die; nur Sg ( R ffl #. ft) 1. alle Maßnahmen, durch die man verhindern will, dass e-e Gefahr od. e-e schlimme Situation entsteht SRfü£ < V. für etw. treffen »*»**«»»*> II K-(«£), Vorsorge-, -maßnähme 2. alle Maßnahmen, die e-e schwere Krankheit verhindern sollen Kfflpf fö *.W*MM& II K-(«£>: Vorsorge-, -Untersuchung II -K(££): Kr*os- vor.sor.gen (/iaf) EJ(^Ä^) (für etw.) v. Maßnahmen für (spätere) schwierige Situationen od. für Gefahren treffen DfftBMhV 5fc*&: Er hat für das Alter vorgesorgt ffe^;^
vorsorglich 2022 vor.sorg.lieh Adj(fö); nur attr od advittft-'al i#s)c#ift); als Vorsichtsmaßnahme K/&föö<j. «5tAnW**W.****Wi Nach dem Unfall hat die Polizei die Straße v. gesperrt ÄÄ^i* Vor.spann der; -(e)s, -e; der erste Teil e-s Films, in dem alle Schauspieler, der Regisseur, der Produzent, die Bühnenbildner usw genannt werden(ffegtf.fiiftti'4Hä£8$. Vor.spei.se diei ein kleines Essen, das man vor dem Hauptgericht isst ^jüf'hifc, * * Nachspeise vor.spie.geln ( hat ) [W] (Äfcj) /-m erw. v. geschr [ #] ^ vortäuschen Vor.spie, ge.iung die» msf in £H] )'■ unter V. falscher Tatsachen geschr [ #]; indem der Betreffende gelogen od. etw. vorgetäuscht hat ffl*tt**,fia»X.ffl*tt-\(R« Vor.spiel das 1. das Vorspielen (1): beim V. 'viele Fehler machen ftttftttn1'. n**£« 2. das V. (zu erw.) ein kurzes Musikstück, das z.B. e-e Oper einleitet W#.ff*.ff-tt ^ Ouvertüre: das V. zw .. Lohengrin"ifä$fä *H*HftÄ44*»*±M|l,M*»)M*« 3. e-e Szene auf der Bühne, die ein Theaterstück einleitet #"Jfc ^ Prolog — Epilog 4. Küsse u. gegenseitiges Streicheln vor dem Sex fMr*; Jür6<J#?tö:#Jtt.lfö*fc 5. ein Spiel, das vor dem eigentlichen Spiel stattfinden -fc*fl(rW>J&£# vor.spielen ( hat) WUHl &&/'*&&) 1. <>-"»> (efiv.) v.j (efiv.) vor j-m v. vor Zuhörern auf e-m Musikinstrument etw. spielen(*ft— ) fKU*^9ii Kannst du (uns) ein Stück auf dem Akkordeon v. ? frffl^ttffl fW.¥(*&«ff|> flK#-^*ft?; ßE<Ä»> 2. (/-m) etw. v. : erw. vor fm v. vor Zuschauern Theater spielen (& — ) 9K Mi • ±Ä ^ aufführen: D/V Schüler wollen e-n Sketch v.^^Umm-^m HfegfJ3. hm etw. v. sich absichtlich so verhalten, dass andere etw. glauben, das nicht wahr ist&—9iffirftK,tttti: Er isf gar nic/i/ so mutig, er spielt uns das nur vor ftfejß^^ EG (^£ft> 4. irgendwo v. irgendwo ein Instrument spielen, um sein Können überprüfen zu lassen üt #. u£ Ä: bei de« Philharmonikern v.&ftftftEfltf** vor.spre.chen (Aia/) 5J] CA») 1. (/-m> •*■*. v. etw. sprechen, das andere lernen od. wiederholen sollen #••• Rflf i&. $ü —1*i& ^ vorsagen (2) «- nachsprechen: Sein Papagei spricht alles nach , was man ihm vorspricht ITTTl (Ä»/*Ä»> 2. (fm) (etw.) v. bei e-r Bewerbung od. Prüfung e-n Text vor j-m sprechen(ft/£9)iftJ!£i£ffi)Mif8.ffli£i Bei der Abschlussprüfung musste er ( dem Prüfep} X den Monolog des Hamlet > v. &J£>Ik >»ijWft^«i(|iji#A)«iii(ift*««pWaä); E]<*Ä*> 3. (bei hm/irgendwo) (wegen etw.) v. geschr [44]; mit e-m Anliegen bes zu e-r Behörde od. zu seinem Chef gehen ( */—)fl&i/j. $••• [fiii£: Er fair beim Personalchef wegen e-r Anstellung vorgesprochen ffe^j tä»M*#tt i" A*ttfc i zn(*«)3. Vor*spra*che die vor.sprin.gen (ist) EÜC^Ä^J) erw. springt vor etw. steht aus e-r senkrechten Fläche herauslauft) fa^h^ft ^ etw. steht vor <ein Erker, ein Dach, ein Felsen ftft.Mffi* VIYm ein vorspringendes Kinn £,4l#J Füi> Vor.sprung der 1. der Abstand, den j-d vor anderen hat #!"5fcMÄiÄ.$fi5te <ein knapper V. #lffi#Äi den V. ausbauen, vergrößern ITA* /HlA$fc"5fcMfteÄ>: /w Zie/ fai/fe er e-n V. von 20. Sekunden »i£**.&B*ttflift7 20 # || -K (Ml^): Z*/f- 2. ein höherer Stand der Entwicklung (als andere)f£#Jt&&,#(5fcJfeft (ein wissenschaftlicher, technischer V.f^JLM, tt*±Mtt*K«*Jfcfi>> il -K(*Ä)s Enfw/clr- lungs-, Information*-, Wissens- 3. ein Teil von etw. , der aus e-r senkrechten Fläche herdUssXeht(mftftft,ü\%qW)#l\\1$tt*Wli\m # -Kdf/ä): Berg-, Dach-. Fe/s-. Mauer- vor. spu. len (fair > W!T\ (J&to/^&to) (etw.) v. durch Drücken auf e-e Taste an e-m Kassettenrekorder. Videorekorder o. Ä. das Band zu e-r Stelle bringen, die weiter vorne liegt ti lüf & ft «- zurückspulen ( e-e Kassette, ein Band v.£»»*#.£*«> Vor.Stadt die ** Vorort j| K-(££)s Vorstadt-, •theater. -klno i hierzu (ffic*fc) Vor.städ.ter der; vor.städ.tisch Adj(fö) Vor.stand der; Kollekt(%£)>, e-e Gruppe von Personen, die gemeinsam ein Unternehmen, e-n Verein o.Ä. leiten Ä$*£-.*P.££. tt.fr#M&.«itf0LW in den V. gewählt werden #j&A£4*£: dem V. angehören Äff$ £.JiÄ*£M/Ä#: im V. sitzen ££♦>: Die Mitglieder des Vereins wählten e-n neuen V. »6£flff]adj7»iw«»0i* ii *-(*£■).. Vorstands-, -efage. -mltglled, -Sitzung. -Vorsitzende ( r), -wa/i/ || -K ( £ £), Betriebs-, Gemeinde-. Partei-, Vereins- vor.ste.henST] (^Ä*) 1. •**• sfefif vor (nordd lim: hat/südd (X> @> [**][*] rÄl i*') etw. steht aus e-r Fläche od. Reihe heraus(»ffc±i&>#ft. |ä]^^rii ^ etw. springt vor <e-e Mauer, ein Gebäude iÄ.A ^; vorstehende Zähne * fh tt ^ ft>: Ich habe mir an e-m vorstehenden Nagel den Strumpf zerrissen ffrfc —«*rti WfT^ii^ä G MI^T-tlÄir 2. l-d steht etw. (Dat -.#) vor (Iwf) gesc/ir [151, j-d leitet etw. (Afrika) ^1^. +:f. +. 1$ < c-m Institut, e-r Gesellschaft, e-r Gemeinde v. if-tiÄf(* R).-^*tW(Ärf).-t*«(BI#» ii »^ xöi) 2. Vor.8te.her Jer; -s, -i Vor.ste.he.rin Jie ; -, -nen vor.stel.len (/iar) E](Ä*) 1. hn/sich (f-m) v. j-m sagen, wer j-d/man selbst ist u. wie er/man heißt «-^ffl». |feJ-*f8/|fiJ-ffcä« fr§H: Darf ich Ihnen Herrn Scholz v. ?ÄpJW
2023 vorstrecken ÄWfc#fc4:/fr*8&ÄW&?i Er stellte sich (den Wählern) als Kandidat für die Bürgermeisterwahl vor ttft:Ämte&#M«ÄA(|nljSR HVftftiflfttn 2. (f/n) efw. v. etw. e-m Kunden, e-m Publikum o.Ä. zeigen, damit es bekannt wird |&,4i. Jg,,i,1. J&^ «** vorführen <ein Kunstwerk, ein Modell, ein Produkt £ ^.lü.ßJW./^r'iü>: Der Autor stellte bei dieser Lesung seinen neuen Roman vor fV--|f&jä?fcßfl i*Äl:«^rft«rWK»/hiÄ3. sich ( Da t ;fö) j-n etw. (irgendwie) v. ein bestimmtes Bild, e-e Vorstellung (2) von e-r Person od. Sache haben, die man noch nicht kennt & &.&& (sich etw. lebhaft, kaum, nur schwer v. können ffc # rff Btfr iÄ, /L * * ML % <\:. «IU.« fc J&^ttP: W/> stellst du dir unseren gemeinsamen Urlaub eigentlich vor?tör#£&ftiftffil$fc ffl&|5|IW<BJW7; Unseren neuen Skilehrer hatten wir uns ganz anders vorgestellt $cfn$fftf)ftf ^i*«lP«fniS,:*ÄJBW^^^ra4. sich(Dat ■; tft) efuf. c/nfer efiv. (Da/ _:♦&> v. gespr [ P]i bestimmte Assoziationen mit e-m Wort od. Begriff verbinden M.--- < ^täxk ^Ä^KSJWii.iftÄtfi: Kannst du dir unter „Quasar etw. v. ?fMB&fflrtr*ffi(*"J&f|-£fc ppqv 5. efuf. v. ms/ ein Bein od. den Fuß nach vorne bewegen fättoiüM,H:M£ 6. erw. v. die Zeiger e-r Uhr weiterdrehen, sodass sie e-e spätere Zeit anzeigen Hü — < t*t» &M#f f|-> tt »«.«••• Ittlfillt ¥■ •• zurückstellen: Wenn die Sommerzeit beginnt. müssen alle Uhren ( um ) eine Stunde vorgestellt werden \Vr] (fefy) 7. sich (bei j-m Irgendwo) v. zu e-r Firma o.Ä. gehen. bei der man sich um c-e Stelle beworben hat. um sich persönlich bekannt zu machen( % f-ft I fH > HU\Lft1\%L ^> £fl»ftfiMfiii£: Bitte stellen Sie sich mit Ihren Zeugnissen beim Personalchef vor! ifif&ffiff l'l "isf £MJ Sfe// d/r vor, ... verwendet, um auszudrücken, dass man gleich etw. Überraschendes erzählen wird( £tj; lh I ■&•& i£ÄWÄ^W*Klf)»tft.«i -"K.ftffi* F zw (>C^i) 3. vor.stell.bar Adj(\&)-, Vor. stellbar, keit die ; >iwr Sg( UHJ^.ft) vor.stel.llg Adj(B)i mst in %>\\\ i bei j-m v. werden geschr veraltend | |S.![ÄMU ': sich (in e-r Angelegenheit) persönlich an j-n od. an e-e Behörde wenden £AÄ—i£i£ Vor.stel.lung die 1. e-e persönliche Bewerbung um e-e Stelle #«!rtftfr*fl. flff-.ää*: /c/i /labe e-e Einladung zur persönlichen V. frei dem neuen Verlag bekommen ^Ig^ijj&itf flfrWrli«ltJ;-ft-:N«^fl ' K-(«Ä>: Vorstellung* . -gespräch 2. o// P/ ( * Ml £ *fc); das Bild, das man sich in Gedanken von j-m etw. macht ft£.41 $.£&.£!£. &S < e-e deutliche, falsche, genaue, klare, vage V. w*to*&i&tti*m*m,mmto*mmtom&i sich (Dat ifä) e-e V. von j-m/etw. machen && JjtA/Jjt-ttJ; seine Vorstellungen verwirklichen '4;fl&ä £#)&&>: Das Stadion entspricht genau den Vorstellungen des Architekten fo W««*Äff£«»WM&«! Nach seiner V. sollten seine Mitarbeiter mindestens eine Fremdsprache sprechen &mtkto&tis*1bttiM$l ¥.'>&£«&--#*«* i! -K(Ä^): Ge/ia/fe-, G/flcJra-, /dea/-, Preis- 3. nur 5g ( Hffl**); etw. . das man sich wünscht od. das man nur in Gedanken sieht fätfr ^ Einbildung, Fantasie (etw.existiert nur in j-s V.JM*ttR M:TIAW«ft't') II K-(*£>: vorsfe/- lungs-, -gebe, -kraft, -vermögen i -weit -K(«t£>: Wa/in-. Wunsch-. Zukunft*-4. die Aufführung e-s Theaterstücks o. >4 Ä,4i. ± fä.Äfcflfc (e-e V. ankündigen, absagen, besuchen, geben «ft,IR«, i:-#,l|tff*.'l'ii die V. findet statt, fällt aus. ist ausverkauft fö .'iSiF.Ä^fr.ffit^fT.nSIfciÄ«^) I' K-(M <r>: Vorstellung*-, -beginn, -ende II -K(g ft>: Abend-. Nachmittags-1 Gala-, Wohltä- tigkeits-i Theater-, Zirkus- ID [igJ m/r e-e kurze V. geben gespr hum Ln ][.i&_|; nur kurze Zeit irgendwo arbeiten H-f1 fiiMfiH* f«J; e-e starke / schwache V. geben gespr [n]; e-e gute schlechte Leistung bringen jg&föftf /*tt<ffi(*Wrfc»> Vor.stop.per der; -y, -i SPORT Iftli (beim Fußball) ein Verteidiger, der mst gegen den Mittelstürmer des Gegners spielt u. der die Angriffe des Gegners stören solkALtflft. M)B]Ajf'IJ ! t .466. unter [*]J*L Fußball Vor.stoß der 1. das Vorstoßen (2.3) (e-n V. abwehren, unternehmen, wagen, zurückschlagen «tt,**u*-F. driMÄÄi ein V. in feindliches Gebiet *&$]/»;# JfeK) 2. ( be/ /-m) e-n V. unternehmen gespr [\)^i versuchen zu erreichen, dass j-d e-r Bitte o.Ä. zustimmtdti-oÄMsi**.»**^: ^r h>/7/ bei seinem Vater e-n V. wegen e-s eigenen Autos machen ft«i#«^i*n/Ä*ftK-«n* vor.sto.ßen EG ( #$p (hat) 1. /-/? erw. v. j-n etw. nach vorn stoßen JE-'-flifföfft» [WIM* ##3) (ist) 2. Irgendwohin v. sich (unter oft gefährlichen Bedingungen) in ein unbekanntes Gebiet bewegen 3£i#, fa Jfö J$ i# ^ vordringen: f/>/ in das Innere des Dschungels v. ftt ft üb ffi & £J » # ^ ♦* W 't' <l> * «; Amundsen gelang es, bis zum Südpol vorzustoßen W*fttt«)JfcSi]i£rmtt3. /r- gendwohln v. sich in das Gebiet des Feindes begeben föi&,i§'£ Vor.stra.fe d/V; c-e (gerichtliche) Strafe, die j-d vor e-m bestimmten Zeitpunkt bekommen hat VI Hs tt n «• fr fl» II K-(4tÄ): Vorstrafen-. -reglster \\ ► vorbestraft vor.strecken (/wf) |Q}(A#f)1. etw Jsich v. msr e-n Körperteil/den ganzen Körper nach vorn strecken faffiftmcÄtt/ft^i*), Er musste sich/die Arme weit v., um dfen ßfl// zu fangen *7«ft*^ »*#*«*fi**rH #^/f^tfiJRIf 2. /-m eftv. v. j-m e-e Summe Geld leihen, damit dieser etw. bezahlen
Vorstufe 2024 kann #•••!&;£.fö*n ^ auslegen (5) Vor.stu.fe diet e-e V. ( + Gen r.#*) (innerhalb e-r Entwicklung) e-e Stufe od. ein Stadium* die direkt vor e-r anderen Stufe od. e-m anderen Stadium liegen fli&|Jftlö. ft$7J|Sft gj^^. Afl: e-e frühe V. des heutigen Menschen SittAM^JWMftfcJfifr© vor.stur.men ( ist ) El (^Ätl) nach vorn stürmen (4)|bj|ffltfi£,faffitä£.Ä^Jffl Vor.tag deri der Tag vor e-m bestimmten, oft besonderen Tag fflf - ^ ( am V. von Weihnachten *ÄflM*r —*« am V. der Hochzeit £f»*LW«r~*> vor.to8.ten. sich (/w/) El ( fi ft > a/c/i (/r- gendwohln) v. sich tastend vorwärtsbewegen Mftlffliff •&**£] ffitä vor.tau.sehen (ha/) El (Ä*> (/-*"> •**• v. bewirken* dass j-d etw. glaubt, das nicht wahr istffS.ftX.ftfr.Kft ^ j-m etw. vorspiegeln: Er hat den Unfall nur vorgetäuscht ttHJMHKtfi f #tt; Er täuschte vor. e-n Unfall gehabt zu /uzben ffefg£i8£| f —%)'&& II hierzu(fä*_) Vor.tau.schung die; mst Sg(£m&m) Vor.teil der 1. etw. (z.B. ein Umstand, e-e Eigenschaft), das für j-n günstig ist, ihm etw. erleichtert o. Ä. fi]&.#& a» Nutzen ~ Nachteil <ein finanzieller, materieller V.*$ flr*ij£.l&J^*']#; seinen V. aus etw. ziehen AUfcff + ÄÄÄFtti nur den eigenen V. im Sinn haben H%£äüWffl£; nur auf den eigenen V. bedacht sein H£.0(it«> ÖöWiM &; gegenüber j-m im V. sein *t&A^Tfcfftt): Es 15/ für ihn/seinen Beruf von V. , dass er zwei Fremdsprachen spricht ftfe£:V&i^#*hi&. j& #ft/ttttWjlk*fSrtt 2. die Eigenschaft(en) e-r Sache, durch die sie besser ist als andere ttjS.tt«tt.«*J*f*. fctt - Nachteil (die Vor- u. Nachteile e-r Sache abwägen #fllr# «WWW* etw. bietet viele Vorteile £*#JH $#£##]&#>: £><" "^we i4ii/o /uz/ den großen V. , weniger Benzin zu verbrauchen /-d Aar s/c/i zu seinem V. verändert j-d hat sich so entwickelt, dass andere Leute ihn mehr schätzen als früher( Af£iiä)4E*§tr;lUflir vor.teil.halt AdjO&) 1. so, dass es e-n Nutzen "bringt od. für j-n gut ist «niJW.flÄM.äflH ffltt.#**F4hW.£'*W ~ nachteilig (ein Geschäft, ein Angebot, ein Kauf £Ä.«ffr. W^; etw. v. kaufen, verkaufen ^^Ätt^ *, etw. wirkt sich v. aus «HfÄr^liSflJW* Jfc>: Es ^ann nwr v. (/ür dic/i ) sein, frühzeitig mit dem Training anzufangen £9- Jftävm.(*tft) RSG&tt 2- alchv. Meiden Kleidungsstücke anziehen, die für seine Figur günstig sind *»-&#(-&(*.£Ä) Vor.trag der; -(e)s, Vor*trä*ge 1. ein V. ~<über fn/efw.) e-e ziemlich lange Rede vor e-m Publikum über ein bestimmtes Thema «ft.Äiff <ein V. über ein Thema £=?-^& öW*ft; e-n V. besuchen £qff*ft>i Er hat e-n interessanten V. über seine Reise nach Indien gehalten ftfe« r-t£Tftj£epJKÄ*M *f£6<J«£r H K-(Ä^): Vortrage-, -abend, -räum, -reihe, -relae, -saal, -zyklua II -K (Äft): D/a-. Lichtbild- 2. nur Sg( Rffl#ft), die Art u. Weise, wie man bei e-m V. (l) spricht, ein Lied singt od. ein Musikstück spielt ßfjiii. &$&. Ä^ (ein ausdrucksvoller, flüssiger, gekonnter, klarer, stockender V. ü>: Die Sängerin überzeugte durch ihren meisterhaften V. &ft?-ffitt#ttftttift«ffiAfn tfflfc II K-(H^): Vortrage-, -anwelsung. -kunat. -technlk. -welae vor.tra.gen (hat) El(£*) 1. (fn») efi*. v. vor j-m etw. sprechen, singen od. spielen ßfl ü.Ä^.^Ä.Ä# * darbieten (ein Gedicht, e-e Klaviersonate, ein Lied, Verse v.gqü — ein Stück auf der Gitarre v.Jfl£ffeÄ#—£jfc ÖÖ 2. (f/n) etw. v. geschr [^H]; j-m offiziell od. öffentlich über etw. berichtend Jf) & W.Hi&.MW.fMIlft- <j-m seine Ansicht, seine Bedenken, seine Forderung, seine Wünsche v.isj*A?fÄiÄWööw«jÄ,aöw**.öaw* 4c, ft ü WÄSI>: Auf dem Kongress wird er die Ergebnisse seiner Forschungen v. ftbftftft **£±«£ÖöfflftW«*3. •**. v. etw. nach vorn tragen JC—i£#J(#r)3Jlürffi£ vor.treff.lieh Adj(fö); geschr [ #], sehr gut i$L «W".ibftW.tt^M.^AW ^ hervorragend: ein vortrefflicher Tänzer — ^JJbfeWUKIÄ II hierzu (föi) Vor. treff -lieh, kelt die* nur Sg (RW#»> vor.tre.ten (/5/) EI(^Ä*> 1. nach vorn treten |Rjlföf$: Er trat e-n Schritt vor failW— £2. aus e-r Reihe hervortreten iÄfUflifüi» ili *J: Wer aufgerufen wird, soll v. .' ttm|£«JM A.^*i4jW(tt««rffi*)! Vor.tritt der» nwr 5g( RA14MR)» ms/ in £ffl-f 1. j-m den V. lassen aus Höflichkeit j-n als Ersten irgendwo eintreten lassen (tfJTJLSft) il:—7fc£2. }-m den V. lassengespr [P], j-m erlauben, etw. als Erster zu tun f&—lUtt5fc tt.ih-fc* vo.rü.ber i4dv(flj|); geschr [-1$] «» vorbei vo.rü.berifah.reni /äJirf vorüber, fuhr vorüber, ist vorübergefahren i EJc^&IfcJ) fr- gendwo v. ^ vorbeifahren vo. rü. ber ge. hen * ging vorüber, isz vorüberge - gangen, EI(^Ä*> 1. an hm/etw. v. ^ vorbeigehen (1)2. er*, gelif vorüber *& etw geht vorbei (2), hört auf (e-e Gefahr, der Kummer, die Schmerzen fe|&,tö&M$*ft> vo. rü. ber! ge. hend Ad\ (fc)i nur für kurze ZeitÄ«W.**WÄM.«B*« <v. geschlossen Wf^Xlffl; e-e Abwesenheit, e-e Wetterbesserung tt0, ^^ftf^>« Die Flüchtlinge sind v. in e-m Lager untergebracht URffö* vo.rü.ber ziehen; zog vorüber, ist vorüber-
2025 vorwegnehmen gezogen ; \VT\ (;£&&) {an, vor f-m) v. ^ vorbeiziehen Vor. ur. teil das t ein V. ( gegen j-n etw.) e-e feste, mst negative Meinung über Menschen od. Dinge, von denen man nicht viel weiß od. versteht Ä JäL, 48 JäL, 5fc AZ\fL (Vorurteile gegen Fremde, gegen Ausländer tfft Jt&A,*t*hSAWi£JiL; Vorurteile abbauen, hegen &BfcJÄJ*L,räWJÄ!*L; j-d ist/steckt voller Vorurteile £A£JtÄÜ5L> |l hierzu {$£*_) vor- ur. teils, frei /My (J£) •, vor • ur. teile • loa Ad] (B); Vor.ur.teile.lo.aig.kelt die-, nurSgCR. Vor.va.ter die i -; Pl(%), g«c/ir [ ftl ^ die "Ahnen, die Vorfahren Vor.ver.gan.gen.heit die; nur Sg, LING (Rffl #&)Ii£l ^ Plusquamperfekt Vor. ver. kauf der5 nur Sg ( R ft| $ ffc); der "Verkauf von Eintrittskarten in den Tagen od. Wochen vor der Veranstaltung(A^# #J)#i1!h /"i V". waren die Karten 10% teurer mmxtmVt* 10% || K-(*&>s Vorvarfcaufa-. -kasse, -preis II -K(££>).- Karfen- vor.ver.le.gem verlegte vor, hat vorverlegt: "fWI (Ä$&) 1. erw. v. etw. weiter nach vorn legen &ifö&3J*&3JtfT9!: &?' dem Umbau der Straße wird die Haltestelle um 10 Meter vorverlegt £«££*«&#****&*& 10 * 2. erw. v. etw. auf e-n früheren Zeitpunkt legen fl£ fß ^ vorziehen: Dieses Jahr wird der Anfang der Ferien um e-e Woche vorverlegt ^¥«WJf»WW(bJ«iT->hfi!:»l !l hierzu (fä>\.) Vor.ver*le*gung d/V vor| vor.gee.tem Adv(ft\); gespr | [J j; am Tag vor vorgestern Afl^:. .^ ilif ^ vor drei Tagen vor vor. letz, t- Ad)(j£); nur attr * nicht adv . ~gespr(Hft£ift.;Fft#iS)lnJ 1. in e-r Position vor dem Vorletzten e-r Reihe od. Gruppe ffilft^S :#J: die vorvorletzte Seite $ ft^J -IM 2. so, dass es vor drei Wochen. Monaten. Jahren o. Ä . stattfand fltf Jtl, R . *Y ^WflÜM-^h. AfltTM: vorvorletztes Jahr ±ft! *£, vor vorletzten Montag 3:fßt£W\- vor.wa.gen. eich ( fcaf ) [Vr] ( fi £ > s/c/i /r- gendwohln v. den Mut haben, irgendwohin (ms/ nach vorn) zu gehen, j-n anzusprechen oM.Ä-pr-iiüf.iiiftHifia.Ä^fiiWiaA Vor.wähl die 1. e-e Wahl, in der bestimmt wird, welche Kandidaten an den eigentlichen Wahlen teilnehmen fä& 2. die Telefonnummer, die man wählt, um j-n in e-r anderen Stadt o. Ä. od. in e-m anderen Land zu erreichet ^Jfe^ S |fc K &fe i£) K^: Die V. von München ist (m<), die von Frankfurt ist (*><) *A2*W*«K-9£089.*^£*WK tj-069 || K-(££): Vorwahl-, -nummer vor.wah.len ( hat) E](&tt) etw. v. (beim Telefonieren) e-e bestimmte Nummer für e-n Ort wählen(fT%i£&t)5fc£: Für Stuttgart musst du 07U v.^«ffllin«pfT*iÄ.^^^5fettK ^•0711 Vor. wand der; -(e)s, Vor.wän.de\ e-e "Begründung für ein Verhalten, die nicht der Wahrheit entspricht fön,ftisj ^ Ausrede (etw. zum V. nehmen W£<tffc#fön; etw. als V. benutzen *tj jfl g j£ # #fg p >: Unter dem V. , krank zu sein , b/ie6 er zu Hause ttffn£«B&Xll vor.wär.rnen (/iar) ED(Ä#p an*, v. etw. warm machen, bevor es benutzt wird JÄSfcJtol &,«& <die Teekanne, das Bett v. JC&^rJi vor.war.nen (/iaf) El (&$&) j-n v. j-n über etw. im Voraus warnen Jii&lfrtt-, Ä5fe^fcfc I hierzu(Vfc%.) Vor.war.nung die vor.warte, vor.warte Adv(ffl) 1. in die Richtung nach vorn ftiüf,i!iri£ ~ rückwärts <e-n Salto, e-n Sprung, e-n Schritt v. machen |d] flÜH*R4-,BfeRxifi#> 2. weiter in Richtung auf ein Ziel i5 l«J. ^ fa, # fa ^ voran: Die Meisterprüfung ist ein wichtiger Schritt v. auf dem Weg zur beruflichen Selbstständigkeit ikttm»#«Ä*>i£r»]W^eAtii»±ifeiii(rjfiii5 vor.wärts-,vor.wärts- im Verb, betont v. trennbar, wenig prodw/cfiv( ft|dtsJ!jisI,fii£#»J ft'.faitfJSJj); die Verben mit vorwärrs- werden nach folgendem Muster gebildet (vorwärts- #J i*J #J 48 ^ Öl T ): vorwärtsschrei - fert - schritt vorwärts - vorwärtsgeschritten 1. vorwärts- drückt e-e Bewegung nach vorn, auf ein Ziel hin aus |aj iffl, fö jft ~ rückwärts-1 vorwärtskommen: Wir kamen im dichten Wald nur langsam vorwärts ffcff]#/$&#!&4* ^R-fflt lifafföfr^ =» Wir konnten uns nur langsam auf unser Ziel zu bewegen, weil die Bäume so dicht standen ebenso ( |aj 2$ i*l W >: sich/etw. vorwärts- bewegen* ( sich ) vorwärtsdrängeni vorwärtsgehen* vorwärtstreten 2. vorwär/s- drückt e-e Entwicklung auf ein Ziel hin aus fttfJCBtJg) ^ voran, vorwärtsgehen: Mit seiner Heilung geht es nur langsam vorwärts *Hfettiföfjf Hfl 1ttit£& ^ Es geht ihm nur langsam besser, er wird nur langsam gesund ebenso ([aj ^ i$ #). /-n / efw. vorwärtsbringen, vorwärtskommen, etw. schreitet vorwärts, etw. vorwärtstreiben Vor.wärts.gang der i einer der Gänge e-s Fahrzeuges, den man einlegt, um vorwärts zu fahren (tt£M>$Jgtt,flr&&Ä ~ Rückwärtsgang, Sein Auto hat fünf Vorwärtsgänge ftfe6W£WlL>h$&tt vor. weg Adv(W\) 1. bevor man etw. anderes tut jfe,|^fc,Ä5fc (etw. v. feststellen, klären Ä5fc*&£*»***> 2. vorn, voraus, als Erster Äilirai. ÄWiÜ <v. marschieren frÄÄW ffi>: Der Festzug zog durch die Stadt, die Blaskapelle v. ^0»fx^ffi^«RÄ^Ä«ffl5W vor.weg!neh.men; nimmt vorweg, nahm vor-
vorwegschicken 2026 weg, hat vorweggenommen; [W](#$j) erw. v. etw. , das eigentlich erst später gesagt od. getan werden soll, schon tun od. sagen 5teift.5te«fifr.Ä«.5fc**P. (den Ausgang, den Schluss e-r Geschichte v. fcfttt*fl<j£8)ILiftte i£ft#« das Ergebnis v. 5fe«»* ift/B*> hierzu (^ 1.) Vor. weg. nah. me die ; nur Sg vor.weglschi.cken; schickte vorweg, hat vorweggeschickt ; EH (Ä|j) erw. v. «=: etw. vorausschicken (l) vor | weih, nacht, lieh Ad) (Jfc ); typisch für die Zeit vor Weihnachten ^ ftf. \S flij tfj < e-e Beschäftigung, der Reiseverkehr, e-e Stimmung LfV:JÄifc.Ä*tt*.tt«Afc> Vor | weih.nachts.zeit die, »ur 5g < H JH # #); die Zeit vor Weihnachten «ff Rift' iV#j|hJ( £ ä£Y/M!ftin]t'U#]B n:*&S*«^-ih) ^ Adventszeit vor.wei.sen ( hat ) ED <Ä *> 1- •*•*■ *■ geschr L45] ^ vorzeigen (e-n Pass, e-e Vollmacht l^flR.^tt^ft |5) 2. »fw. v. (können) bestimmte Kenntnisse o. Ä . auf e-m Gebiet haben Äfl&fÜ. tt^tri. &W&ti < Kenntnisse, Fähigkeiten v. (können)(fä) ü./i\\\\&fiftliR, fit* /j; etwas v. können ( = bestimmte Fähigkeiten haben te&WM\&ftA r:>> vor.wer.fen ( han [E](£») 1. /-m erw. v. j-m deutlich sagen, welche Fehler er gemacht hat JB Jf, * *. flt if: ^ j-m etw. vorhalten < j-m Faulheit, Feigheit, Leichtsinn, Untreue. Verrat v. ftftÄ AÄttMfiti;. &^^&'A:>Mtä>: Er w/'r// c/ir vw. nicht die Wahrheit zu sagen flfafäftfMU&'&iS; /c// /asse mir wic/if v. . ic/i se/' a/i allem schuld dass /'c/i aw allem schuld sei ffc^ftfrS'JAtäw «•Ä^»£-««a«2. etw. e-m 77er v. etw. e-m Tier zum Fressen hinwerfen Je---#5*ft#J #j& 3. msr ^ MJ Ich habe mir nichts vorzuwerfen ich habe nichts Falsches getan ftMU cltt*-fh^"I*j»W i ► Vorwurf vor.wle.gend Adv ( fflij ), gesc/ir [ |5 j ^ hauptsächlich, überwiegend: £r Zun v. Jugendbücher geschrieben ftfe'?J#Jil£Jift^:i£ $&-, Auf den Bergen wird es morgen v. sonnig sein ÄiliKi«*.4^JiWßfl*'t vor.wit.zig AdjOfr); geschr [ Hl; (ein Kind, ein Schüler #?,^*k> frech u. vorlaut H'J- M.##M.Ä^W*Ö<J I. hierzu(m.) Vor.wlt- ^L zlg.keit d/>; nur SgCRJU*») ' & Vor.wo.che die-, die Woche vor der jetzigen K■"• "Woche ±¥J«,±Jäl Vor.wort das* -(e)s, -e; ein msr kurzer Text "am Anfang e-s Buches, in dem das Buch kurz vorgestellt wird Jfa. oft nV^.&ifc Vor.wurf öVr; der V. (gegen f n) e-e Äußerung, mit der man j-m deutlich sagt, welche Fehler er gemacht hat ;?*.*{£.£*.**.*& j£ ^ Vorhaltung, Tadel < ein ernster, schwerwiegender, versteckter V. /^jftftJ^DJ M.fNJMte»; der V. der Untreue X****M ISÄi e-n V. entkräften, zurückweisen 32$, $U«ltäÄ; Vorwürfe gegen j-n erheben *t&A l£.4i#*l» j-m sich etw. zum V. machen WJ^ *ifi-#«l*A/fi£: j-m/sich bittere Vorwürfe machen föÄÄA/ ß d>: Er musste sich gegen den V. verteidigen, seine Firma betrogen zu haben tfAffi*tt«»7aflM&^.*frjlttt* fJJ^ittffWtfKfi«) II hierzu ($&&)vor. wurfsvoll Adj(fä) Vor.zei.chen das 1. etw.. das anzeigt od. andeutet, dass etw. Bestimmtes geschehen wird fli&. fiF.*6. && »* Omen (ein böses, gutes, günstiges, untrügliches V.J$ftj,##K A*fflfä,*-Jl-rir»MfiE*lS>: Das Erscheinen e-s Kometen galt früher als ein schlimmes V. M Kmi\\mX$mW%*WZ& 2. nurPl, geschr OlHJÄttH -!5]i die äußeren Bedingungen ft ft|5 & f'l < etw. findet unter negativen, veränderten Vorzeichen statt Mf*£f8<fö#K ttr»tt«5*ttTÄ4:> 3. MATH [ft], die Zeichen + u. -. mit denen man positive u. negative Zahlen unterscheidet ^^ (ein negatives, positives V.ft4j.IE^> 4. MUSI#1; die Zeichen # od. \> auf e-r Notenlinie, die die nachfolgenden Noten (auf dieser Linien um e-n halben Ton höher bzw. tiefer machen #¥#!***#«»¥ vor.zeich.nen ( hat ) \Vt] (&&) 1. etw. v. etw. als Skizze zeichnen Hdl —WHüÄ. fcjdl- ftj $fc • *s skizzieren 2. f/n erw. v. etw. zeichnen, um j-m zu zeigen, wie man es macht ift... TR ffiffe JA ißi. « g? — #♦ ft — M ~ nachzeichnen ii /uerzu (^^-.) Vor.ze4ch.nung vor.zeig.bar Adj(fö)i gespr Lu]» (ein Ergebnis j&#; (fiwm auc/i [&]&») Kinder Ä?) so, dass man sie anderen mit Stolz zeigen kann »m^EM. «mtfjgftj vor.zei.gen ( hat) ElUääP (/-/n) erw. v. j-m etw. zum Prüfen od. Beurteilen zeigen ,4; /jn- < den Ausweis, die Fahrkarte, den Führerschein, den Pass v. tti*MiF.9h$#L*Stifc ^Jf^^üft; etw. auf Verlangen, unaufgefordert v.«j««jc.ftaijft(*s-fi*)ai*J««> Vor. zeit die; nur Sg( Hffl^-Ä); die früheste "Zeit in der Entwicklung des Menschen jäÄ H*Mt. sfcÄTfrMt ^ Urzeit (in grauer, ferner V.ftÄÄWfc*ii*ft.ft«X«XMDtr> II K-c^ ^>). Vorzeit-. -mensch || hierzu ( fä t) vor.zeit.lieh Adj(MU nicht advWft-Vtift) vorTzei.ten ^c/v (#]); gesc/ir [ f$l;Vor langer "Zeit mwim vor.zei.tig Adjifö): nur attr od adviRftfcifi ~äc#ift); vor der geplanten od. erwarteten ZeitffciltrW.jbtV-M (die Abreise, die Entlassung £? f¥.. ftWi; v. altern, aus dem Dienst ausscheiden, in Rente gehen, pensioniert werden ä-PC«.«liHrKW.«ff«^.lB^> vor.zle.hen(/ian EI^ÄUf) 1. fn/efw. (fm/ erw.) v. e-e bestimmte Person od. Sache lieber mögen od. für besser halten als e-e andere M##. üLä«. tfcftff • U.»- tfc- #. 'i? Ifi. rr nj ^ bevorzugen «► benachteiligen:
2027 vulkanisieren das Tennisturnier dem Spielfilm v. iA?jffM ^It'ÄltttlfJt*/-; Er hat es vorgezogen, wegen seiner Erkältung zu Hause zu bleiben ftk rtrF£V-f'-jsfiKÄft«¥. 2. er*, v. etw. früher stattfinden lassen als geplant ffiflifÄ. V-Ä. 3fc 'S: Jtf äs vorverlegen: Wir ziehen die Wettervorhersage vor u. bringen den Bericht aus China nachher #ffJffi*Kffi#&lW<«>. ifti MfVPMMföigft^/flifij 3. /-n erw. v. j-n etw. nach vorn ziehen JE—ftfjijflijflii.-flu— ü-:?fö fä «-> zurückziehen. Kannst du deinen Sitz ein wenig v. ?fl;flg^flßftft;M*f4r1:.»W*-.Ä7 i ^ Vorzug Vor.zim.mer das; der Raum vor dem Büro "des Chefs, in dem mst die Sekretärin arbeitete .MV^M>flif/T.«?$$ <im V. warten ftffif Vor.zim.mer da-medi?; veraltend LftrlHJ; die "Sekretärin, die in e-m Vorzimmer arbeitet Vor.zug der 1. /iur Sg( Rttl $•-&); die größere "Bedeutung, die man j-m etw. gibt {£&&#-. tt/ttX- ftÄC «» Vorrang (den V. gegenüber anderen verdienen -^ Ä ffe A ffl rt J¥. $ 1*?Ftö;5k Ux e-n V. genießen *.^r(tÄ:ßs j-m etw. den V. einräumen «l ffi; fc tt U: *ft Ä A JfcfcT: einem von mehreren Bewerbern den V. geben « ffc ft tt » JL ^ # «R * 'I1 M r 2. ^ Vorteil; D/e^c Route hat den V.. dass sie viel kürzer ist als die andere iä&ÄfrötMflL&Jt: vor.züg.lieh Adj(J&)i geschr [_ KJ ^ hervorragend, ausgezeichnet <ein Tänzer, ein Wein »W*.*"«ffi« v. kochen tft$tttttt<tfi etw. schmeckt v. £*i*jlftf tt "f > I Äi>rzn(ffiE4:> Vor.züg.lieh.keit die % mst Sg( £ffl>£#) vor.zuga.wei.se Adv ( ffl >; gwrcfcr 15 j ^ "hauptsächlich, vor allem. Er sammelt v. ausländische Briefmarken ftfe £ £ «ft «1 ft M Olli Tf vo.tle.ren ["v- ; votierte, hat votiert-. [VT] ( ^ Äft) für gegen j-n etw. v. bes OD @>£Jtl TTfftTÄl. so/m gesc/ir 1R#ffl[ tr« sich für od. gegen j-n etw. entscheiden # £!#$, fc *t ^ für gegen j-n etw. stimmen Vo.tum i v- das ; -s. Vo* ten Vo. ta 1. e/n V. ~{für / gegen j-n etw.) geschr \ Hi; e-e Entscheidung für gegen j-n etw. #555. Ufe. && ^«c»*.!«!^. i»/&*t): OflJ Ergebnis der Umfrage ist ein eindeutiges V. /«r die /te- gimiwg KÄiWfltMa*Äi»H«iÄiLl#ÄW 2. sein V. (für gegen j-n etw.) abgeben % für gegen j-n/etw. stimmen vul.gär Lvul'ge:»] Adj(fö); geschr Kl; ein Ausdruck, ein Fluch, ein Mensch, e-e Person, ein Wort iÄöj.jgAWÄ.A.A».iS) so, dass sie gegen die guten Sitten u. gegen den guten Geschmack verstoßen Ü#tö<j.flf#fM.fil ffW ^ ordinär J! /i*erzn ($lߣ.) Vul.ga.ri.tät df>i >iur Sg(KrH1Mft> Vul.kan ^ v ] de»r; -(e)s. -e ,• ein Berg, aus dem e-e heiße Flüssigkeit (Lava) u. heiße Gase kommen können A ili ein aktiver, tätiger, erloschener V. fSRM. rÄ4fcM.<ß*föl Aili; ein V. bricht aus -ffiAili*ÄD II K- (|n); Vulkan-. -ausbruch, -/nse/. -krater vul.ka.nlsch |v ! Adj(fä) 1. durch den Ausbruch e-s Vulkans entstanden Aill#J. AihJS &J£j&M (Ablagerungen, Gestein fäfR^j, V; ff) 2. mit Vulkanausbrüchen verbunden ^ Aüi*£fflJR*M (Aktivitäten fÄälffe.ÄWffe) vul.ka.ni.ale.ren [v-j; vulkanisierte, hat vulkanisiert r$T\ < & tt) etw. v. e-n Reifen o. y4. reparieren, indem man zwei Flächen aus Gummi miteinander fest verbindet #JJ!$ Ätt*hft»-1f) II hierzuiWi*) Vul.ka.ni.aa- W.ondiex mst Sg(%mQVD
w, W. wl've:] das-, -, -1gespr auch L UjtiitfJ -s; der dreiundzwanzigste Buchstabe des Alphabets '-£***+ M* 23 ^7#<ein großes W K'Q W; ein kleines w /J^ w> Waa.gedte; -. -n 1. ein Gerät, mit dem man das Gewicht von Gegenständen od. Personen bestimmt ff, ^ ¥, # ft. & 8* < e-e genaue, zuverlässige, elektronische W.fjUjflj ftKnflfcÖW.fk^fP; e-e W. eichen, einstellen fcft&m<mmi sich auf die W. stellen *Äfi]# ff±A->: Di> W. zeigt sokg an #±#$£30 &/rli K- (££): Waage-, -balken || K (£ £): Sr/ef-, Haushalts- 2. nur 5g (Hffi^ft); das Sternzeichen für die Zeit vom 24. September bis 23. Oktober *:#£.* WS (9 >J 24 HS 10 fl 23 H) II t /46h. wn/er ffij£ Sfern- zelchen 3. j-d, der in der Zeit vom 24. September bis 23. Oktober geboren ist ^#&(#f 9 H 24 RI 10 £ 23 P£rn]ft*.MA>: Er «/ (eme) W. ffe&*fl4£ II ID [ g ]mst £m Die Vor- u. Nachtelle halten sich / einander die W. es gibt (bei e-m Vorhaben o. Ä. ) genauso viele Vorteile wie Nachteile # W *H ^, & *f #j # II ► wiegen waa.ge.recht, waag.recht Adj ( B >; parallel zum Boden /k¥-#N ¥tfj. Bh^tfj^ horizontal «- senkrecht: Weinflaschen sollen w. gelagert werden Mtiimfäfö.W'ftTftit. I A >4M. wn/er fH & Eigenschaften l| /iiVrzu (flfc >£ > Waa.ge*rech.te.Waag*rech.te die-, -n. -n Waag.scha.le die-, die Schale an c-r Waage zürn Auflegen der Gewichte od. der Last # & || ID [ig] er*. In die W. werfen in Bezug auf e-e Entscheidung etw. Wichtiges tun. sagen fi]ffl«tt(iioS&l^««ttllUlRij); etw. fällt In die W. etw. ist wichtig (für e-e Entscheidung) jfc#^Ä«tR. **fi*. Äft>L't*f^ffl wab.be.lig. wabb.lig Adj (B)>. Pudding. Gelee, Fett 'ft r,Jfc&,&tö]> weich u. so. dass sie sich leicht hin u. her bewegen föflK iktt]. {tt & * 4ft W II >»>rzu < * '!" > wab . beln {hat) Vi <>FÄ*> Wa.be^/>; -. -n -, e-e sechseckige Zelle aus Wachs, in der die Bienen den Honig speichern J$J$ || hierzu (flg*t-) wa. ben. förmig Adj(B) wach, wacher, wachst-1 j4dy (J£) 1. ms/ präd (£ft&fä); nicht (mehr) schlafend fiftfthft l^(w. sein, werden, bleiben fi;£,£ll3|e.{/5 B*i sich w. halten ftftfltScH*); j-n w. halten, rütteln **A*#.«B*A>: 5/> lag die ganze Nacht w. ftfe—-ÄÄÄ 2. geistig re- W ge, intelligent u. interessiert &ttJMft.*% Kl <etw. w. verfolgen fc#J£ft£#P> 3. etw. w/rd (In }-m) w. j-d erinnert sich wieder an etw., fühlt etw. wieder (|A)XIhI|[IK> Bei diesem Geruch werden angenehme Erinnerungen in mir w. Ert^IfcitÄiäjBJIftPWFl \L NB(rt-jt): t wachhalten usw || >> wachen, aufwachen* erwachen Wach.ab.lö.sung d/e 1. die Ablösung der Wache (2) ftW.ft"ft 2. der Wechsel an der Spitze, bes e-r Regierung, Partei (ItfäSktti* Vta.che die i -, -n 1. nwr 5g (Kffl#L#), das Beobachten von Gebäuden od. Personen, um mögliche Gefahren zu erkennen u. zu verhindern ^JJ.Sf **. Ä"S.tt«<W. haben, halten, stehen flfE. >■, Ni Hi die W. übernehmen, übergeben &#£. Xitt(#rWnB); auf W. sein föRjtt&j): Vor dem Kasernentor stehen Soldaten (auf) W. ^#na*f±£-iÄi*J II K- (£i>): IVac/i-. -dienst, -hund, -poaten 2. c-e Person od. eine Gruppe von Personen, die auf W. (1) ist »£#*,~P.£-,*TL,Jaji»fi II K- (££). IVac/i-, -mann, -mannschaft 3. e-e Dienststelle der Polizei £ffc#f, ;flgft#f, i*i ^(j-n auf die W. bringen #£A#PJ«tf}0f> wa.chen; wachte, hat gewacht; ivri(3vftflf) 1. geschr [_-"♦$]» wach (1) sein od. bleiben fg# 2. be/ r-m an /-s Baff mt. auf e-n Kranken aufpassen HW. ^F £■. ff £■ (ftA)3. über j-n etw. w. auf j-n etw. gut aufpassen u. so auch schützen ^;p..ff^ 4. über etw. (Akk fflfö) nf. kontrollieren, ob Regeln usw befolgt werden U£'fir,*|£#,<über die Einhaltung von Regeln, Gesetzen, Vorschriften w.fljrtl ÄS. &»•«»«*«*»> wach.ha.ben.d- Adj(j&)-, nur attr* nicht adv "<Rtt--£t§.*fM*a>i <der Offizier o.A.^W 1f> so, dass er gerade Wache (1) hat IE&{k »M.iEftiA^Mil hierzuiWi*.) Wach.ha.bände der I die x -n, -n wach.hal.ten; hält wach, hielt wach, hat wachgehalten; [W] (&&) etw. w. dafür sorgen, dass etw. nicht vergessen wird *¥-id* ^&.ftfif <j-s Andenken, die Erinnrung an j-n/etw., seinen Hass w. ^gJEAÖMEärfi.ff *ÄA/*»^0Wtt.«> II NB(tt«), aber (fi J^): ich konnte mich nur mit Mühe wach halten SHttftäJfcftttfltfcK getrennt geschrieben #7f?7) wach. lie. gen t ivach (1) Wa.chol.der der-, -5, -» ein (Nadel)Baum od.
2029 wackeln Strauch, dessen Beeren als Gewürz od. zur Herstellung von Schnaps verwendet werden ftVHMtt II K- (££>): Wacholder-, -beeren, -streuch. -schnaps wach.ru.fen-, rief wach, hat wachgerufen; El (ÄfcP etw. ruft etw. (/nfm) wach etw. bewirkt, dass j-d wieder an etw. denkt, etw. fühlt (&ft±iä)i*&,iifcl!,te&&<etw. ruft Gefühle, (alte) Erinnerungen wach % **«tt«.*«(il*tt>idtd> wach.rüt.teln; rüttelte wach, hat wachgerüttelt; EEKä#P >-n w. j-s Gewissen wecken, j-n sensibilisieren nftSS(&fcn «» aufrütteln I NBcftÄ): t wach (1) Wachs [vaks] das-, -es. -e 1. nur Sg (RJflJ^ &); e-e Masse (von Bienen gebildet), aus der vor allem Kerzen gemacht werden 4$J£. «II K- (££): Wachs-, -abdruck, -flgur ! -K (££): Bienen-. Kerzen- 2. e-e weiche Masse, ähnlich dem W. (1), mit der man den Fußboden, die Möbel usw pflegt({£#»jtfe «L*AJ«W>« II ID [»j wa/cfc w/e IV. sa/n leicht zu beeinflussen sein J^^htt^^tiH^Ut wach.sam [ vax l Adj(J&)-. aufmerksam, bes mit dem Ziel, Gefahren zu erkennen %-& M,fiO<), $[ft«#J<etw. w. beobachten, verfolgen *«J&Ktt*.tttt£tt*%-*> I hierzu («*.) Wach.sam.keit die % nur Sg c Kf£*R> wach.sen1 [' vaksnJ; wächst, wuchs, ist gewachsen; [?7]<*äHj) 1. f^d ein Tier etw. wächst ein Kind, ein (junges) Tier od. e-e Pflanze wird größer (u. stärker) ( A/aö&/#/ tttiS)*K.J«K.Ä». te A: Unser Soäw wäc/uf w. wach*/ «fflWJL^ÄÄrWfcAi S/> /sf fünf Zentimeter gewachsen iK^TEI^ 2. efw. wächst etw. wird länger (#3f£±i£) ££.£*•< der Bart, die Fingernägel «-f. ft ft*> 3. Irgendwie w. beim Größerwerden e-e bestimmte Form annehmen t£i#.KiÄ,:!£Wl& 'j-d ist schön, schlank gewachsen KA&föäK -£:.fö&>: öer Baum ist krumm gewachsen ft fc^f4. efw. wächst Irgendwo etw. kommt an der genannten Stelle, im genannten Gebiet o.i4. vor (&tt£tö)1:-T.K7-.'fcfcA:<e-e Pflanze ffUfj): Unkraut wächst überall 4k^ #WtK5. erw. wächst etw. vermehrt sich, etw. wird größer (&tt t#)i#jta.it!fc.r A.£ Jg<das Vermögen, e-e Familie, Stadt Bf/^.^ J&.#rtT> 6. erw. wächst etw. nimmt an Intensität zu ( * ff £ ® > ifl ä. Jm 84 ^ etw. steigert sich ( Lärm, Schmerz. Begeisterung. Interesse. Hass *#.#«. ftffl.X*.0L ftt> I ID [yg] an e-r Aufgabe w. beim Ausführen e-r (schwierigen) Aufgabe da- zulernen od. besser werden jfi£i&ff -^Iffi^ #fl r &&#£#; ms* £tf! fni n/c/»f gewacfc- sen se/n nicht in der Lage sein, j-m Widerstand zu leisten *tM*7£A.4*H£A» erw. ( Dat ~fö) gewachsen sein in der Lage sein, etw. Schwieriges zu tun J8tt»r*».»ttffi £* || ID [ig] f Kopf II ► Wachstum, Wuchs. aufwachsen wach.sen2 ['vaksn]» wachste, hat gewachst; El(Ä*> etw'. w. etw. zur Pflege mit Wachs (2) einreiben«-fr«. «-±« wich. Sern [veks] Adj(j&); ohne Steigerung (**«) 1. nicht adv(^ftfti£)l aus Wachs gemacht MMM 2. gelblich wie Wachs #& ftj.^^M^ bleich., e/'n wächsernes Gesicht & wachst : vekst] Präsens. 2. u . .*. Person SgiflL #H*,*nm*,iA*MM*>i t wadisan^ Wach.stu.be die 1. der Aufenthaltsraum e-r wachhabenden militärischen Mannschaft ffi fWP.£.:fiÄ£2. die Wache (3)**0f,£j# Wachs.tuch das; ein (Textil) Stoff, der auf einer Seite mit e-r wasserdichten Schicht überzogen ist Jft;f|j.KF*MS Wachs.tum ['vakstuimj das; -s-. nur Sg (R)fl#. ffc)» der Prozess des Größerwerdens, des Wachsens1 *fefc.£W(ä:fl) <im W. begriffen sein, zurückgeblieben sein JEfttf-£Wfifr&»& ft'iß^f; etw. fördert, beschleunigt, hemmt das W. ÄWfflÄ.toÄ.»*»*.&> !l K-(Ift): Wachstums-, -hormon, -Störung; Wachstums-, -fördernd, -hemmend Wachs.tums.ra.te die; WIRTSCH [&], der Grad, in dem die Produktion e-r Volkswirtschaft in e-r bestimmten Periode zunimmt, in Prozenten ausgedrückte*£$ft)*f} fcH: e-e W. von 3% 3%MiÖK^- Wach.te die; f Wechte Wach.tel die-, -, -n, ein kleiner (Hühner) Vogel, der auf Wiesen u. Feldern lebt fe& Wach.ter der; -s. - 1. e-e Person, die j-n/ etw. bewacht *:R.PHj*.t^A.^s~P-# II -K (*£>: Nacht-; Park- 2. e/n IV. + Gen (_: fä)verwendet, um auszudrücken, dass die genannte Person, Institution o. Ä. sich für die genannten Werte einsetzt Jl±: die Presse als W der Demokratie tt*j&±ü±MJ?fH# II hierzu{fä$i) Wach*te*rin die ; -, -nen Wacht.meis.ter der 1. gespr [p] «» Polizist 2. Admin [)£]; ein Polizist des untersten Dienstgrades T&tf'fiM^ wach. wer. den f wac/i (3) wa.cke.ligf wacklig Wa.ckel.kon.takt der» e-e schadhafte Verbindung in e-m Stromkreis, die verursacht, dass der Strom(fluss) immer wieder unterbrochen wird ($&9&)&H&fc$L wa.ekeln; wackelte, hat/ist gewackelt; BZ] (^Ä*) 1. etw. wackelt (hat) etw. ist nicht stabil od. fest (»f£±iS>»*.**ffi.« \ #j<ein Stuhl, e-e Leiter, ein Zahn flf^.fl^. '?;. ^ t^;: Setz dich nicht auf den Stuhl, er £&* wackelt! «***!*?. £*#ffl 7! 2. ff*. wackelt (hat) etw. bewegt sich leicht wegen e-r Erschütterung (2) (»ft±iR)««£ #j.U#j<das Haus, die Wände J&^,i*> 3. m/f •fw. (Dat ~M) w. (hat) etw. leicht hin u. her bewegen {£%•$§&< mit dem Kopf w. flß ÄÄÖ.Ä-3t): Der Hund wackelte mit dem
wacker 2030 Schwanz #Jfö4ä#J£[H4. Irgendwohin w. (ist) gespr [P]; mit unsicheren Schritten gehen föfö£l!J64£.K&i$tt&5. etw. wackelt ( hat) gespr [p]; etw. ist in der Gefahr, erfolglos zu werden od. verloren zu gehen (#jfH±i&) &£»rf&.ift£>F#.&*f^ein Plan, e-e Firma, ein Arbeitsplatz, eine Stellung tf-$ij,£ ff], LttW(ä.JRtt> 'I ► wackelig, wacklig wa.cker Adj(j&) 1. veraltend [jfflll"^ ehrbar, rechtschaffen: ein wac/cerer Bürger TEÄMÄ" R2. tüchtig, tapfer EJ&M.fö lö<j<sich w. verteidigen, halten H*Jfc*jÖLl**!P. £&'fctf> wack.lig Adj(1&) 1. nicht fest stehend, nicht stabil «AM,&3]M.**t-lA1ltt<ein Tisch, e-e Leiter, ein Zahn if.Wf.^lüj) 2. gespr TP ]; schwach, msf wegen Krankheit od. im Alter tt$i Jtäft. 0JM«tt< w. auf den Beinen sein W I S ft Jt i] 3. nicht glaubwürdig od. überzeugend >MffnW.>F"fc # ffl. Mi * tt W M < ein Argument, e-e Begründung ife«.*l*> Wa.de die; -, -n ; die hintere Seite des Unterschenkels beim Menschen /MHflr.JHE < e-e stramme, muskulöse W. *&'£ M• # # M'MÄ ftl:) il t Abb. unter ffl !*L Mensch II K- c £ -fr): Waden-, -krampt; -strumpf. -Wickel Wa.den.bein dasi der dünnere der beiden Unterschenkelknochen f$1t l f Abb. unter ffl UL Skelett Vial.le die; -. -n ; ein Instrument od. Gerät zum Kämpfen, z. ß. ein Schwert, ein Gewehr ÄflS.ÄU&<konventionelle, atomare, nukleare, chemische, taktische, strategische Waffen #«Ä». «i f-Ä». ftÄ». ffc* Äft.&*Ä$.A$l&Ätt; e-e W. (bei sich) tragen ( ߣ #> fc# ä 5»; Waffen führen, einsetzen Ä^»ttÄÄS» zu den Waffen greifen &&R&; c-e W. auf/gegen j-n richten #Ä &##;£-A> . K- (Äft).. Waffen-, -abkommen, -besitz, -depot, -handel. -Händler, -leger I -K (fiß>): Atom-, Feuer-. Schuss- I, Waffen :> das Bajonett *i]/J, »M # der Dolch ID vi 1 d/e Waffen niederlegen aufhören zu kämpfen tt T Ä &. f? it Afc 4i d/e Waffen strecken sich geschlagen geben &M&l$«&iA * W[. iAffi; m/f geistigen Waffen kämpfen Überzeugungskraft u. Argumente anwenden £äjfjttt3cft; j-m selbst die Waffen liefern e-m Gegner die Argumente gegen sich selbst liefern gAWJCtä; l-n mit seinen eigenen Waffen schlagen j-n mit dessen eigenen Mitteln schlagen WKA^Ü&töKA £#; die Waffen ruhen die Kämpfe sind unterbrochen ft $ ü t bewaffnen, entwaffnen, waffenlos Waf.fei die; -, -n ; ein flaches, süßes Gebäck aus e-m leichten Teig und mst e-r cremigen Füllung **W-f.|«fc1tf Waf.fen.ge.walt die» die Anwendung von Waffen jft # < etw. mit W. erzwingen, verteidigen MÄäÄifi(Ä#> *#. MÄ*«"P. waf.fen.loa Adj()&); ohne Waffen ^fcÄ&tfj,* Waf.fen.ru*he die; e-e zeitlich begrenzte Unterbrechung der Kämpfe $W#A. (*$. Äfc :l- MMRfc <die W. einhalten, stören, brechen & Waf. fen*schein der; e-e Genehmigung zum Besitz von Schusswaffen fö#Äft#"TiiE.ftt& Waf.fen.still.stand der t die vereinbarte Einstellung (3) der Kämpfe, mst mit dem Ziel, e-n Krieg ganz zu beenden f^Äfc.ffÄfcM 5i£ <e-n W. (ab)schließen, unterzeichnen Ü* Ä.£*#ttl*Si£; den W. einhalten, brechen il^ii£f?tt»se> II K- (*ft)s Waffenstillstands- . -abkommen. -Verhandlungen wa.ge.hal.sig t waghalsig wa.ge.mu.tig Adj ( J£ >; mit dem Mut zum Risiko JHtttt.Srftf&ffittM II hierzu (**.> Wa.ge.mut der wa. gen; wagfe , hat gewagt; \VT\ ( & #g) 1. der Degen das Florett efiv. die Lanze Kr- der Säbel das Schwert Sil der Spieß der Speer das Stilett
2031 wählen w. den Mut für etw. aufbringen &T.U&. &££i'C<e-n Blick, e-n Versuch, e-e Wette, e-n Sprung, ein Spiel w. iftf^- HK.^iÄ. ff Wf.&K.fcfcS): Sie wagte nicht, ihm zu widersprechen fofe * # & & ft 2. (für /-n/efw. > efw. w. etw. riskieren, um etw. zu erreichen (X/—)«i-Vf-WWR: F"' d/V Ätzung der Opfer hat er sein Leben gewagt ftfe^j n*«a*tff.w riiftfeß: E(fi9)3. s/c/i Irgendwohin w. den Mut haben, irgendwohin zu gehen # 7 £--. *ic/i nachts nicht mehr auf die Straße w. f&tl'FIfcfö L#; 4. s/cn an efw. (/U/c liy fft) w. den Mut haben, c-e schwierige Aufgabe zu übernehmen #f <«« WUffi*) I IDLvt IVer nichts wagt, der nichts gewinnt! verwendet als Ermunterung zu e-m riskanten, aber auch Erfolg versprechenden Unternehmen *n./]vtä*WJ—*J£JÄ! (jgißP^A A/M . #«* ife-f! >« Fr/scn gewagf /sf na/5 ge- wonnen! verwendet als Ermutigung, e-e Arbeit mit Zuversicht zu beginnen £j#C^u£Äfc^ fJÄ#J-4M ► Wagnis, wagemutig, waghalsig Wa.gen der, -s. - /.vürfd OD ! * 18 J 1 ft j Wa.gen 1. ein Fahrzeug auf Rädern zum Transport von Personen od. Lasten $.. fy.fä. \M -K ( U £): Eisenbahn-. Straßenbahn-; U-Bahn-Wagen 2. gespr [" M ~ «s Auto: Er /.vf mit dem W. da fft-JF#ft*-*r 3. TI£CH[ftli ein Teil c-r Maschine, das sich msr waagerecht hin- u. herbewegte #Lfö htitl»Jffc 4ftM>flt#J#5: der W. der Schreibmaschine tj '?'-0LÖ<Jtfr#j& 4. der Große W. ein Sternbild (aus sieben Sternen) am nördlichen Himmel *föJi'ti»5. der Kleine W. ein Sternbild (aus sieben Sternen), nahe dem Polarstern /J\ft!Ui; Ffc ID [ jg >/n an den W. fahren gespr [II; j-n mit Worten angreifen(HJä"i/t>tt±t.#j#& A; sich nicht vor /-s W. spannen lassen gespr Lnj; sich nicht für die Ziele e-s anderen benutzen lassen ^^AfJHl wä.gen; wog/wägte, hat gewogen -, \VF\ ( Hl fä) efw. w, geschr [ |$]: m.vf j-s Worte o. /i. genau prüfen u. abschätzen Jftrft.ftHr. £i&- #iiii: I ID ( yi; Ersf wägen, dann wagen! verwendet als Aufforderung, vor e-r Handlung erst nachzudenken -.,&rfu/nff! Wa.gen.he.ber der: -s, -; ein Gerät, mit dem man bes ein Auto heben kann (z.B. um ein Rad zu wechseln) T-ff JA. £1Pi£f[iS Wa.gen.pa.pie.re die-. PI (£): Fahrzeugschein u. Fahrzeugbrief e-s Autos frÜiiKft-. Wa.gen.park der; Kollekt ( & ft >; alle Fahrzeuge, die e-r Firma, e-r Behörde o. Ä. gehören^*], j£&6<J>4^ Wag.gon [va'gorj, va'go:, va'gorn] der; -s, -s{ ein Eisenbahnwagen A£4-#fl. £j£<e-n W. anhängen, abkuppeln je£Jfctt£±.flÄfcl> ! -K (££): Elsenbahn-, Güter- wag.hal.sig Adj()&); sehr mutig, aber dabei auch leichtsinnig #JttöJ.ft$n.H%tfl: in waghalsiger Fahrt #Jfc*Sifc |, hierzw (flfc^) Wag.hal.sig.kalt die, Wa-ge-hals der, -es. Wa^. ge • häl • se Wag.nia das-, -ses. -se-, e-e Handlung, die riskant u. gefährlich ist ffp&Wfjf^j Wa.gonder; t Waggon Wahl1. die, -, Aiur Sg (RflJ#|fc> 1. die Entscheidung zwischen verschiedenen Möglichkeiten &#.toi&<e-e W. treffen ffc,Mii£#» die W. haben zwischen verschiedenen Dingen £*ft-**»t'*f&*!h vor der W. stehen ffiifötfe »; j-n vor die W. stellen, ob ... ihÄAtt.'ll &#-.£-#•••; die W. fällt j-m schwer ffeJBStfß $i&4f->: Er stand vor der W. zu bleiben od. zugehen f|lLaitö£f^&£tti£# 1 K- (*&>s IVah/-. -frelhelt. -mögllchkelt 2. ersfe zweite dritte Wahl sehr gute/mittlere schlechte Qualität ^^,/ ".I^A/ftM. Dieses 06s/ w/ ersfe W.a*fc>Jc*Ä--1HÄi >4p/e/ er.y- f*rW.~Ä¥* I \D \ & Wer die W. hat. hat die Quai verwendet, um auszudrücken, dass niemand einem e-e Entscheidung abnehmen kannft&####*iÄtti die Qual der W. haben oft hum % Wi L ÄJ; unter verschiedenen Möglichkeiten eine wählen müssen ffi i|ft jft # fi«j 0i ffi» *«/ne andere W. haben etw. machen müssen ÄiJJ£j£#; fn etw. in die engere W. ziehen j-n etw. für e-e endgültige Auswahl in Betracht ziehen Wahl* die ; .. -en 1. ms/ PI ( £ W »£ *fc); das Verfahren, bei dem die Vertreter für ein politisches Amt ( per Stimmabgabe ) gewähltem werden &>*£ < die Wahlen zum Parlament i$L%'&&) il K- (*ft): Wah/-. -anzeige, -ausgang. -betelllgung. -betrug, •ergebnls. -liste, -manlpulatlon. -niederlege. -Prognose. -Propaganda, -sieg. -Sieger :l K ( % Ä ): Mehrhelts-. Stich-. Verhältnis-. Landtags- 2. msr Sg(£/fl^&); das Abgeben der Stimme2 (2) für e-e Person, Partei ü.yi.#R: /c/i mu.w «oc/i zur W.«i5»i:-« 3$ 3. mst Sg(#HJ#tt>» die Berufung zu e-m Amt o. i4. durch e-e W.^(l) j^^^*<die W. des Präsidenten &£*&&*i die W. annehmen fc£&¥«S*> Wahl.al.ter (iasi das Alter, das j-d mindestens haben muss, um wählen2 (2) zu dürfen #j£ wähl.bar Adj (1&); nicht adv( ^f£#i&)» dazu berechtigt, gewählt2(1) zu werden ^WttiÄ ^ft M ! hierzu ( fk *.) Wähl. bar-kelt </i> » ^ ^iur5g (Hffi*fj[) " \ wahl.be. rech, tigt Adjifä)-. nicht advi^jfctk tfv>; mit dem Recht zu wählen2 (2) £#&# Kfr) hierzu ^ 1 ) Wahl. be. rech. tl. gung die wäh.len1; wählte, hat gewählt t WÜT[{&MI^ Älfcp 1. (efw.) w. sich für eine von mehreren Möglichkeiten entscheiden jftH.Mift^ auswählen: Er hat den falschen Beruf
wählen 2032 gewählt ffeifttt jT9l4k2. (•**.) w. auf der Speisekarte ein Essen aussuchen .6 ( 3fc > •. Haben Sie schon gewählt? JBjfttfXT"4?i E] (ÄÄ) 3. (sich (Dat ---;*>> j-n zu etw. w. j-n für e-n bestimmten Zweck aussuchen #fe &•••>;< 3> II ► WahP. wählerisch wäh.len2; wählte, hat gewählt, EDcAW) 1. j-n/etw. (zu etw.) w. bei e-r Wahl2 seine Stimme2(2) für j-n/e-e Partei o.Ä. abgeben j&#, #••• MP: D/V Partei /uz/ *7m zum Vorsitzenden gewählt ä4*£&#ffc*j£*; EG (SA®) 2. bei e-r Wahl2 seine Stimme2 (2) abgeben #^: Wir gehen morgen w.ffcfflfj;*; £#£ II ► Wahl* wäh.len3; wählte, hat gewählt t WüiM&lto/* ÄÜÖ) nur in K ffl "f (e-e Nummer) w. am Telefon die Ziffern e-r Telefonnummer drehen bzw. drücken ÄC^üSH-^) Wah.ler der,- -5, -; e-e Person, die bei e-r AVahl2 ihre Stimme abgibt od. abgegeben hat j&R. ift^A II Äi>rzi< ( *4o Wah. le. rln die; -, -nen wah.le.riach Ad) (J£); mst präd ( £ ft * ifi >; anspruchsvoll, nicht leicht zufriedenzustellen £«fcMtt.fti*€*tttt Wah.ler.schaff die; -, ms/ 5g, Kollekt(£}$tp. U()(i^)i die Gesamtheit der Wähler(£ft) Wahl.fach das% ein Unterrichtsfach, an dem Schüler od. Studenten freiwillig teilnehmen können jäftig.&fcftü - Pflichtfach Wahl*gang der-, e-e Abstimmung ( mst als eine von mehreren Etappen e-r Wahl2) -$£!&<*£. ^$fc#)§l: Er wurde erst im zweiten W. gewählt *£*-««*+**£ I: Wahl.ge.heim.nis das; nwr 5g (RHj^tt); die Regelung, nach der man anonym wählen2 darf *&&&*£&i*J < das W. bewahren, brechen »p.*««ttft#aM> Wahl.kämpf der; der Kampf der Parteien od. Kandidaten bei e-r Wahl2 um die Stimmen2 (2) der Wähler £j&(e-n W. führen Üfr^cift) wähl.los Adj(J&)i mst adv(£ftföi&); ohne zu überlegen u. auszuwählen ^toJj£##J. WüM: Er schaut w. alles im Fernsehen an ftfe^Jfflift #ÄK»fc«ffißWf*f1VB Wahl.pa.ro.le die; e-e kurze Aussage von Parteien, die sich im Wahlkampf befinden Wahl.recht das 1. das Recht zu wählen j&*£$l 2. die rechtlichen Vorschriften, die Wahlen2 betreffen & 4£ & 3. afcf/ves W. das Recht, j-n zu wählen &^&4. passives W. das Recht, gewählt zu werden tt&^MX Wähl.schei.be die > der Teil des Telefons, den man dreht, um e-e Nummer zu wählen t&i£ •ft.ifeiSft** Wahl.Spruch der; e-e kurze u. gut formulierte Aussage, nach der sich j-d richtet Ift^r.JKW* müto** Motto Wahl.ur.ne die x ein geschlossener Behälter mit e-m schmalen Schlitz oben, in den die Stimmzettel bei Wahlen eingeworfen werden ftJMl wahl.wel.se Ad) (7£), msf adv(£ft-:#i§); je "nach Wunsch ffi&M.ttfi fiMStf&W: Da* /lufo wird w. mir drei od. fünf Türen geliefert a#n*nr«ßt inwÄsnw.ffjyiÄ» Wahn der, -(e)si nur Sg ( R ffl £ ft) i e-e unrealistische, oft krankhafte Vorstellung od. Hoffnung &«.««. ««.««.«Sa« ein religiöser W. 5£ifc£j$l> • Er /e6f in dem W. , ständig beobachtet zu werden ffe#—#*£ **AK«W£«II K- (*£)s Wa/m-, -Vorstellung wah.nen; wähnte, hat gewähnt; geschr [#]; "Ml(Ätt) 1. /-n irgendwo w. glauben, dass j-d irgendwo ist iH*».ft|Ä,»g.»ft*tt, Wl (^#) 2. s/c/i Irgendwie w. glauben, dass etw. auf einen zutrifft (u. dabei unrecht haben)IÄia*Nü-.*IIUÄaa- <sich im Recht, in Sicherheit w. IRUlXrgciWU. ft Wahn. sinn der» nwr 5g ( R ffl ^ Ä) 1. gespr [ P]; etw. , das völlig unsinnig, unvernünftig od. unverständlich ist fiMIfe»ffM *.*HWW*M&<heller, reiner, purer W.**# tf*£#.**«*£«> II K- (*£■>. Wahn- sinns-. -Idee, -tat 2. veraltend [$MU]^ Geisteskrankheit wahn.sin.nlg Adj(J&) 1. nic/if advC* ftttÜ*); geisteskrank Ift^i^ÄlM.ÄffM: Er is/ w. geworden ftfeÄ f. flfelfltt»&ÄL f 2. unvernünftig od. gefährlich ÄÜ#J. UM. ^flÄ #J<ein Plan, ein Unternehmen it#J.fr#J> 3. nwr attr, nicht adv, gespr ( R ft:£ i§, ^ f£ # ifr) [ p], sehr groß ffi*tt,tt^*tt.M»(tt.«*tt (Schmerzen, Angst, Glück £jffi. £Ftfi, #|i> s /c/i Ziafce e-n wahnsinnigen Hunger ffctftft f 4. nur adv. gesprCRft-Vti&) [P]i sehr**. jg: 5/c/i w. freuen fö^tii f; w. verliebt sein AT»*+. SÄT II ID [«] msf £ffi Das macht mich w.! gespr [P]t ich halte das nicht mehr aus! £«SÄÄ*te&*! Wahn.sinns- im Subst, betont, sehr produktiv. ge5pr(tta£igd.*ft.Mi«9i&> [P]; verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. besonders gut od. dass etw. besonders intensiv isttttfM.ttjftft.tt^fFfti e-e Wa/ro- sinnstrau • e-e MflahiisJnnshitze ♦ e-e Mfahnslnvis- muslk, ein Wahnsinnspreis* e-e Wahnsinnsstimmung Wahn.wltz der-, -es, nur 5g (Rffl**)» völliger Unsinn ftSttfij&.ffimrft.ffiflitt* #j l| hierzu (££40wann.wlt.zig Adj(J&) wahr Adj(fc); nicht adv(^jfeftfe) 1. so, wie es in Wirklichkeit ist od. war £#J, ££#!,# ä^'j^M «- falsch, gelogen, erfunden: e-e wahre Geschichte — ^hÄ^Wtt^f; i4n diesem Bericht ist kein Wort w. iJ^ft^ÄW-^ÄJi JIM» ^er wa/ire Grund von etw. Ä<fMÄiEl^ W 2. nwr ar/r( Rf^jgi^)» so, wie man es sich nur wünschen kann ÄIEM.£flFÄ£M.£iÄM (ein Freund, die Liebe, das Glück #!;&:,£
2033 wahrnehmen jft.3MN>3. nur attr, nicht advi Kft£i£.*tt #ift) =^ richtig (5), regelrecht <etw. ist ein wahres Glück, ein wahres Wunder, e-e wahre Wohltat fc* ÄJÜs^. ÄJi^ifc. II ^h#^>: e-e wahre Flut von Briefen MiEMfc AfcWfäft» ein wahrer Sturm der Begeisterung EiEfcÄPEj&tfjftRf 4 ..., nicht w.? verwendet am Ende e-s Satzes, wenn der Sprecher Zustimmung erwartet od. sich erhoffteftJT ^*M.*^#ftW[p))*£R9? £*£?: Du kommst doch morgen, nicht w. ? faW3t:%:,rt "**? !! \D i&}DaS Ist dss einzig Wahre! gespr [P]; das ist das Richtige & ü ft * & #J!» efw. w. werden lassen/etw. w. machen etw. in die Tat umsetzen #F£#P1£;*j*&£. fttff £fö; So w. /c/i lebe/hier stehe! gespr [ n ]-, verwendet zur Bekräftigung e-r Aussage f- £77«*! ^£J»£! -&*tö!; Oea /sf schon/ bald nicht mehr w. gespr [ p ]» das ist schon sehr lange her £e&Ji&£töX f* Das Ist nicht wahr!; Das kann' darf doch nicht w. sein! gespr TP]; verwendet, um Bestürzung od. Erstaunen auszudrucken £/j<fitjj(5£f£itf) wah.ren; wahrte, hat gewahrt; [W](/4$P 1. etw. w. so handeln, dass etw. erhalten bleibt &#.*£#'.&#< seine Autorität, den Anstand, seinen Ruf, ein Geheimnis w.*f#« 2. erw. w. % verteidigen, schützen (seine Interessen/Rechte, seinen Vorteil w.fä#»ft £W#£/«#J.*]£> II /uerzu(fcH) Wah.rung die; nur 5g (FJfMMft) wah.reni währte, hat gewährt { [Wlgeschr ( ^ ~2£&) [ I5]i efw. wä/irf ♦ Zeitangabe (&tMÄ Rfli#)etw. dauert e-c bestimmte Zeit(#jfHti wäh.rend1 Präp(ft)i mit Gen gespr auch Dat "(iCRtUft/ Lil]tfeHi( ^t&>>; im Laufe der genannten Zeit, im Verlauf der genannten Tätigkeit o. /Ü.£ —JEN,#••• 6W^: >v. des Sommers, w. der Ferien, w. der letzten Jahre, w. des Essens ftM.%. &fäW\£.&Jfö/l ^.#fcfö&<Jfrt£ || NB(tt*>: Gebrauch * Tabelle unter ffltt.ffl*ÄL Präpositionen wäh.rend2 Konjunktion ( j£ ) 1. drückt e-e "Gleichzeitigkeit aus^^fs)»*) ü*-M*H*.ft— N&t.ft—^H*: W. ich koche, kannst du den Tisch decken &mteto*t#.toä1VjLtem&&Hi W. wir beim Essen saßen , läutete das Tele- /on ÄffliEife*«.«!«»« r 2. drückt e-e Gegensätzlichkeit aus( &7KXI tfc) rftii. $ rfiii: VV. 5ie 5e/ir sparsam ist, kauft er sich teure Bücher totolSIb.mfatQftXiZ&ftto tt* wäh.rend.dem >4dv ( &ij ); gespr f" n ] «» währenddessen wäh.rend.des.sen i4dv(ffj); in dieser Zeit £ifc JWlaJ.Jä&tifc: /c/i muss noch den Salat machen . W. kannst du ja den Tisch decken ffc wahr.ha.ben EÜ(Ä») nwr in pjf et*. nicht w. wollen etw. nicht zugeben wollen. od. nicht verstehen wollen, dass etw. so ist ^JfiffifiS»^JBJfctt.: Er wi// seine Schuld nicht ^fMWUJlÖöWaflh Er wo//^ nic/i/ w. , dass seine Kinder erwachsen waren ^^Sf wahr.hafti4d>(^) 1. nwr äffr od adv ( Kf££ig äfc«®) ** wahr (2) 2. w. + ^dy (Jfcgtf) verwendet, um zu betonen, dass e-e bestimmte Eigenschaft wirklich vorhanden ist $$,6<JlÄ.ÄM: ein w. gelungenes Fest — ***Ä«lMft*i Er /5r w. /7eij3ig ffeMfc»# wahr.hat.tig1 Adj(}&); nicht adv, geschr(^ft #üh [45]» (ein Mensch A> so, dass er immer die Wahrheit sagt u. aufrichtig ist Ä3l: M. ättft I! ^i/erzw ( m £) Wahr • haf • tlg. keit die-, nurSg (PJfl»») wahr. haf. tig2 /4dv ( ffl ); verwendet zur Bekräftigung e-r Aussage (^SP) AM. W fifc.lÜI^^ wirklich: Dazu isr es ye/z/ w. zu spar.' ÄU.l»#flMM:*«T! Wahr, helt die; -, -en 1. nwr 5g (Rffl^ffc); das. was wirklich geschehen ist ^;£, JtJfl2. e-e Aussage, die etw. so darstellt, wie es wirklich ist £i£. &1*. Äffi. &#<die W. sagen, verschweigen, herausfinden i&ft. f&fö. £^'£tth e-e traurige, bittere W. ^A0j'l>6<J. #$#]£#> II K- (*£>: Wahrhelts-, -ge- na/f. -suche 3. e-e Aussage, die allgemein als richtig angesehen wird Kl: Es i^/ e-e anerkannte W. . dass Intelligenz gefördert werden kann «*pjia JF&. &Ji-&&iA6<JÄJI I ID LiSJ/n IV. in Wirklichkeit *$_L.*|fc l..K'A:; f>«/ d*r w bleiben nicht lügen iä& iS; hinter die W. kommen gespr [p]» die W. CD herausfinden #fö^'£&i8» afw. Ist e-e alteW. gespr [ n~]; etw. ist allgemein bekannt Ä^Jt^^-ti^; f/n d/e IV. Ins Gesicht sagen/schleudern gespr TP]; j-m etw. Unangenehmes (über ihn selbst) sagen X^Jjt AÄ#.JS*J&ftWÄA£iÄi /-d n/mmf es m/f der VV. nicht so genau j-d schwindelt od. lügt oft Jjt-A##Äil£; um d/e IV. zu aagen verwendet als Einleitung e-r Aussage, die (angeblich) die W. (1) enthält aJtW.Ä££M wahr, heits.ge. maß Adj(fä)t der Wahrheit entsprechend£'£6<j. ^f-^$M wahr.heits.ge.treu Adj (fö) ^ wahrheitsgemäß Wahr.heits.lle.be die, -; nur Sg (Hffl^ft); die Eigenschaft, dass man immer versucht, die Wahrheit zu sagen £&'&i£.iÄ& II hierzu (fä%_) wahr.heits.lie.bend AdjCfö) wahr.lieh Adv (jE(ij) ^= wirklich: Das ist w. leein Vergnügen] üMÄ^Jl-ft1^^! wahr.ma.chent wahr ID[v£] wahr. nehm, bar Adj(fö); (ein Geräusch ^flfc; ein Unterschied (Ol; kaum, deutlich v/.Jl¥ 1tm*®tfi.°\mm*k1>tmmtä > so beschaffen, dass man sie wahrnehmen (1) kann nTj£&£J wahr. neh . men; nimmt wahr, nahm wahr, Itat wahrgenommen x [W](ifc#j) 1. efw. w.
Wahrnehmung 2034 etw. mit den Sinnen (also durch Hören, Sehen usw) zur Kenntnis nehmen j$1&$ij.#1£ ». *T Sl. ofr #], H §H] < e-n Geruch, ein Geräusch, e-n Lichtschein w. PUfiJ^ufc.PjffiJuft ^■.#£JJtS> 2. fn iv. j-n beachten fl.ftl #J: Niemand nahm den Besucher wahr fft# AffcJS#l#i/j# 3. etw. w. «s nutzen ; e-e Chance, seinen Vorteil, ein Recht w.#JJU#l ft.SeWfctt.RW) 4. erw. iv. geschr [ H.l^ vertreten <j-s Interessen, Angelegenheiten. Geschäfte w.ftft*AW«ä.ttJ«**.ft*«l #> 5. etw. w. äs übernehmen < seine Pflicht, seine Verantwortung w. IHlfrgcLM Ä.#.^lMülM#fF:> 6. e-n Termin w. von e-m Termin (3) Gebrauch machen jg'>?HJH Wahr.neh.mung die \ -, -en 1. das Erfassen mit den Sinnen, das Wahrnehmen (1) *&-«£, fctffc.*fcl.1fc* il K- (££*): Wahrnehmung*-, •fählgkelt. -vermögen -K (£fr>: Sinnes- 2. das, was man wahrnimmt (1) rt-\©.A8'jifc. Ä%^- Beobachtung 3. nur Sg (Hffl¥-ft>i die W. + Ge/i ( n tt>/von erw. :lie Übernahme von etw. üHjf. :*;/#< die W. von Verantwortung, die W. e-r Pflicht JÄfrÄtt. ££*> 4. nur Sg (RimiJ)i das Nutzen. Einhaltend) von etw. jfcff. JflHji. .ift^< die W. e-s Termins Ä^RJB> Wahr.sa.ge.kunst die-, die ( angebliche ) Fähigkeit wahrzusagen ,lj h^.fttö^ wahr.sa.gen; wahrsagte, sagte wahr, hat 'wahrgesagt gewahrsagt-, \vT7T\( # %) ^ & #j) (/-/n) (efiv.) nf. Aussagen über die Zukunft machen (z.B. aufgrund von j-s Handlinien, aufgrund von Spielkarten usw) £ft — WA. i»f h . «^ *h # ffi ii "'>rzw < tf *.) wahres* ger der-, -s , ; Wahr. sa. ge * rin die ; -. -nen Wahr.sa.gung die-, -, -en 1. nur Sg (KJHtf- 1k)i das Wahrsagen Wfr. ili h . i*ifir-. Iffll 2. e-e Aussage über die Zukunft fft,";" wahr.schein.Iich Adj (J£); so, dass etw. mit ziemlicher Sicherheit der Fall ist, war od. sein wird A«M.«nJftW<e-e Ursache »: 1*1). Es 15/ 5e/ir w. . dass er rec/if hat fäi>rfl&J§4fe*t r« IV. i5f s/e *ran/c tt*tt£*Tr Wahr, schein, lieh, keit die i -, -en » ms/Sg(£tfj Qft)i der Grad der Möglichkeit, dass etw. der Fall ist (war od. sein wird) (föA#J)qJfä tt.«*<e-e hohe, geringe W. »ftöft.A, nfffett fB'h; mit großer, größter, an Sicherheit grenzender W.Ä#*R*W.*AM.tt*M*rflE ffc; etw. mit großer W. annehmen fänlflfc& SJMfeh es besteht die W.. dass ... *f -#«f tetfeß—> II K-(JC^): Wahrscheinlichkeit*-, -grad |! NB(ft. jft): Plural nur in Fach- sprachcMJtWcRmTp&Hlin*) Viäh.rung die. -. -en 1. die Münzen u. Banknoten, die in e-m Staat als Geld verwendet werden förfiiiMtt;!$$-$(&: in deutscher W. bezahlen ffllBSWifj £ft 2. das System, mit dem das Geldwesen in e-m Staat geordnet wird jfiiM : K- (tf.fr >: Währung*-, -polltlk. •reform 3. e-e harte W. e-c Währung, deren Wert über lange Zeit stabil und hoch ist öifi « Wärt, rungs. ein. heit die «» Währung (1) Wih.rungs.fonds der ; msf in £H\=jr der Internationale W. ein Fonds, der zur Stabilisierung verschiedener Währungen u. Wechselkurse dient^|ft%rTJ&$t Wah.rungs.sys*tem das-, das System, das das Geldwesen e-s Landes od. mehrerer Länder regelt «ifitt*.ff ifitt« Wah.rungs.unl.on die; mst Sg (£#!#l&) 1. die Einführung e-r gemeinsamen Währung für mehrere Länder ff rT5J&Sa(J##fäfite)<die europäische W. R #H ff ifi Jfc ffl > 2. e-e Gemeinschaft von Ländern, die durch c-e W. (1. ) entstanden ist ttfB«M(lfl*R) Wahr.zel.chen das-, ein Gegenstand, der für e-e Stadt, e-e Landschaft, e-e Firma usw als e-e Art Symbol gilt tö&.fcff... Der £///e/- f/<rm isr cias W. von Paris £#fcÄ*SJiei*M Wai.se die; -. -n t ein Kind, dessen Eltern gestorben sind fl&JL'W. sein üflUL» (zur) W. werden äääJL) I K- («£)« Waisen-, •heim, -klnd, -rente Wal.sen.kna.be der i veraltend [ Äf IU J ; ein Junge, dessen Eltern gestorben sind (%) % JLII ID [ i&] gegen J-n ein / der reinste W. sein gespr | P |; bei Weitem nicht so schlimm sein wie j-d anders(|»lfMffift)ü^iDXA.iä Jäfi^.LÄA.^ÄA4Brfcid/|^l«.^:Ä Wal der: -(e)s, -e; ein sehr großes. Tischähnliches Säugetier, das im Ozean lebt m II K- (*Ä>: «Va/-, -fang, -/agd I! NB(ft Ä): in der gesprochenen Sprache sagt man oft Walfisch ( ftp iM' AfH#Ä Walfisch (ifi Wald derx -(e)s, Wal.der-, ein relativ großes Gebiet, das (dicht) mit Bäumen bewachsen ist #tt,&#<ein dichter W. ft&tfj&4*; e-n W. abholzen, roden, anpflanzen fttö.-JflL iftJS&tt) h K- (ttÄ)s IVa/dL, -amelse. -brand, -gebiet, -rand, -schaden, -weg \\ K (*^): Fichten-, Laub-, Misch-, Nadel-. Tannen- ii ID [jg] e/n IV. von efMf. e-e gioße. kaum übersehbare Menge von etw. — #V/:<ein W. von Antennen, Fahnen, Masten) ^.ÄfeLtäff**>/.; dan W. vor (laufer) Bäumen nicht sehen gespr [ P] i vor (unwichtigen) Einzelheiten das Wichtigste nicht sehen >m»*.*E*# Wald.hörn das-, ein Blasinstrument (aus Metall), dessen Rohr rund gebogen ist ffl-9- Wald* lauf <fer; ein sportlicher Lauf im Wald od. freien Gelände #föfttt,HIFJFA<e-n W. machen ftfrttfr*IK> Wald.mels.ter tier; e-e kleine Pflanze, die im Wald wächst u. als Aroma verwendet wird #*:nr* Wald.ster.ben<ia5, nur Sg iRm^tOi das Absterben von Bäumen in Wäldern wegen
2035 Wand starker Luftverschmutzungc WZ^'v^ ?•;&]& ÄM>tt»t'«*Wtt*E wal.ken; walkte, hat gewalkt-, \vT\(&yj) 1. erw. w. etw. mst durch Kneten weich u. geschmeidig machen &, #:, H < Leder. Wäsche. Teig w.B£-^fc;fcH.«ffiHr, 2. efw. w. Metall durch Walzen laufen lassen u. dabei glätten 8m,$LM< Blech &&> 3. fn w. gespr lU~;^ verprügeln Wal.kie-Tal.kle ['wo:ki'to:kiJ das, -<s). -s; ein kleines, tragbares (Funk) Gerät, durch das man über e-e längere Entfernung mit j-m sprechen kann #-föfll, fto *£*:££ iL tö#l Walk.man" ['woikmen] der-, -s, Walk • men ; ein kleiner, tragbarer Kassettenrekorder mit Kopfhörern fig^iyf.'hifcttfll Wall der; -(e)s, Wö/./ej e-e Art Mauer, die man aus Steinen od. Erde errichtet, mst zum Schutz vor Gefahren $J£, !:%.±JÖ.« ^<e-n W. errichten £fi—Mi:*) wal.len.d- Ad)(f&); nurattr. nicht adv ( HfH äf&.*fM*i/r> 1. < Haare. Kleider *•&. *J»> so, dass sie in Locken od. in langen Falten herabfallen fäftlJ&It&M 2. (ein Gewässer yfc Mfc,/Kfl&> in starker Bewegung, mit Wellen an der Oberfläche &fölHrgfft Wall.fah.rer der; j-d. der an e-r Wallfahrt teilnimmt ffl_£#.## ü /i/Vrzw (**fc)W«ll- fah.re.rln di>; wall.fahren (isr) El< ^ÜftP Wall.fahrt d/> : c-e Wanderung od. Fahrt zu u-m heiligen Ort *j&.«jiliiäfif^ Pilgerfahrt (auf W. gehen k: #j % -. e-e W nach Lourdes §R] J» « i: #J * ,: K- ( « ft >: Wa//- fahrts- , -klrche, -orf. -sfäffe Wal.lungd/V; . -£>n 1. e-e starke Bewegung e-r Flüssigkeit, die an der Oberfläche sichtbar wird i&fä£HÄ,&8$2. ^ Erregung. Aufregung Wal-nuss die i e-e essbare Nuss, die an e-m Öaum wächst ffltJfc.Kftfc li K- (&<r>: Wal- nc/ss-, -bäum, -kern Wal.pur.gls.nacht die-, die Nacht zum l. Mai. in der sich mach altem Volksglauben) die Hexen zum Tanz treffen ^&#rVttT£{k(fö 5 «H*37f!fili.«tMF.*> Wal. rosa das; c-e sehr große Robbe mit langen Stoßzähnen f§1fc wal.ten; waltete, hat gewaltet; [vTlM^^) 1. (Gerechtigkeit, Gnade. Milde £ iH. f;&. Ä .&> w. lassen gerecht sein od. keine (harte) Strafe erteilen ü:-*£*(.«BPs^»Ä«&ili. ÄÄl.,Ä)8l)2. se/nes Amtes w. die Aufgaben e-s Amtes ausführen ili&WM Wa\.ze die -, -, -n 1. ein Teil e-s Gerätes od. e-r Maschine, das die Form e-s Zy/inders hat und mit dem man etw. pressen, glätten, transportieren o.Ä. kann &&•#£ rf.&fäKdie W. einer Druckmaschine, e-r Schreibmaschine flJgWL.lT^tt.WÄtt) 2. ein Fahrzeug mit e-r schweren W. (1) $L*ft#L II K (££>s Dampf-, Straßen- wal.zen; walzte, hat gewalzt-, (W7T1(Ä^/^^ $j) (efw.) w. etw. mit e-r Walze (1) bearbeiten od. glätten $|/E.$Lföl<e-n Acker, e-e Straße w.(HJ*L»«.)*£E±JÄ.»fli^*> II NB <?£.€>: Die 2. Person Sg. Präsens lautete^ fr:n-tmz:A*iMkA)s du wa/zf I K- <Ä£>S Walz-, -blech, -eisen, -stahl wal.zen; wälzte, hat gewälzt» El ( & 1*J > 1. efw. (Irgendwohin) w. etw. Schweres bewegen, indem man es (mit großer Mühe) rollt IE ••• flu PI. fä #J ( ein Fass, e-n großen Stein w.j*Ä*l*. *fi 3k-> 2. er*, /n efw. ( Dar ;fö) w. flache Stücke msf von Fleisch od. Teig auf Mehl od. Zucker usw legen u. darin wenden *±.tt±(ffiü*«#>: das Fleisch in Paniermehl w. lEftjgh ünfefä 3. efw. auf j-n w. j-d anderen etw. Negatives, Unangenehmes tragen lassen Ä^.JE—Ä^. flu—!llÄ-"F<die Verantwortung, die Kosten auf j-n w.ÄÄfr:^fn«»ÄA> 4. efw. w. gespr | n ji sich intensiv mit etw. beschäftiget fiÄ*i».J«».ftij-^.tf:T<einen Plan, ein Problem w.ff:-fftlirit*J-WiW- -^M Ig> 5. (Bücher, Akten oM. |5,*5K3?> w. ( wm bei der Suche nach etw.) Bücher. Akten o.Ä. eifrig durchblättern HOSJ,Alf; El <Jx#> 6. slchw. sich im Liegen hin und her drehen tti*. MtR.*ft&M< sich vor Schmerzen am Boden w. #f»ftJfcJ:M&> 7. erw. wa/zf s/c/i Irgendwohin etw. bewegt sich in großer Menge und msf mit großer Kraft irgendwohin (#j fr ± iä) & #J. JÜsö. # täi e-e Lawine, e-e Menschenmenge, Wasser- massen ^fö.AP.X/fO I! NB(*fe*)s Die 2. Person Sg. Präsens lautet(j&fr:B*SS~:Aft:#ft Wal.zer^r; -ä , -; ein Tanz im Dreivierteltakt (bei dem man sich mit dem Partner mst drehend bewegt) 4£ft&|f. -.2fcÄ; *£&& J*lll|.l3l*lttl: *-* Wiener W. fa;iztn ft-|8l$ tfc*A<M;«i K- («ft)s IVa/zer-, -takt Wäl.zer der-, -s. - •. gespr [nj; ein sehr dickes Buch flM$.*:W3kMH<c-n dicken W. lesen j* Wam.pe c//>; -, -n ; gespr pe; [ P] Ll&i; ein dicker Bauch AH1:■/• wand Imperfekt, l. u. J. Person Sg(xt IM *%$ ■-W :AM»); t w/ndwi Wandci/>. -, Wdn . de 1. e-e senkrecht stehende Fläche, die ein Haus od. e-n Raum in e-m Haus begrenzt ift.ift& I! K- (££): Wand-, -färbe II K (%£): Außen-, Haus-* Trenn-, Zimmer- 2. e-e spanische W. e-e Art ^ W. (l), die man zusammenfalten kann J#H J> A 3. Kurzw («) f Felswand \\ ID [jg] gegen "*'" e-e W. reden reden, ohne das Interesse des Zuhörers zu finden tt&lfi^, fitff» mst £#] hier haben die Wände Ohren hier wird man belauscht ftgttW^i..*/* W./dle Wände hochgehen (vor Zorn, Ärger &^1Ä&.ttA> sich sehr ärgern, sehr wütend sein ^tl^Ki die eigenen vier Wände ein eigenes Haus, e-e
Wandel 2036 eigene Wohnung QfiW^i >-n an die W. stellen j-n erschießen u. so hinrichten tejpfejjt A*4b$E£A; msr £ffl lachen / schreien, dass die Wände wackeln sehr laut lachen schreien Wan.del der; -s; nur 5g ( R ffl # »>« der Übergang von e-m Zustand in e-n anderen ^te. £££♦$$3^ Veränderung < ein allmählicher, plötzlicher, rascher, tief greifender, sozialer W.&ffift,$**&<KiS&ri<K#*IM, tt£#J$tt; ein W. tritt ein «ffcfffö f; e-n W. herbeiführen 31 fi^Ete; etw. unterliegt dem W. , ist dem W. unterworfen(&$&) IE tf1Ä*fti*«iE**.*ifc> !i ID im Im W. der ZeltCen) im Verlauf der Geschichte mit ihren vielen Veränderungen ffätlttMtfyfäfc wan.deln1; wandelte, hat gewandelt; |W1 ( R ») 1. etw. w. geschr [*']«* ändern; [W](R lr) 2. etw. wandelt sich etw. ändert sich (»ffc±i&> £*.***.&$< der Geschmack, die Mode Qifc.ltttö) II hierzu (^1 )wan*del- ber AdjiB) wan.deln2; wandelte, ist gewandelt; geschr [#]» EHc^ÄÄ) langsam, mst ohne bestimmtes Ziel herumgehen &*£,&£• Wan.de.rer der-, -s, -; j-d, der wandert (1) fä ■*IWr*.***ll fc*>rzu (*'fe)Wan.de.rln. Wand*re*rin rfi>; -, -nen wan.der.lus.tig Adj(j&)i mit viel Freude am Wandern (1) Ktt«»tt.&ftfö£ttf7tt i. /iicr- zu (ftH )W*n.der.luat «ii> • nur Sg ( RffiJMfc) wan.dern: wanderte, ist gewandert; [W]<^# W) 1. e-e relativ lange Strecke zu Fuß gehen ( msf außerhalb der Stadt u weil man sich erholen will) ttJftKfr.fttt.l K- (££>: Wender-, -karte. -Meldung. -Urlaub, -weg. Wanders-, -mann 2. regelmäßig von einem Ort zu einem anderen ziehen üflfc.£JWf£tt. ft[#j< Nomaden, ein Zirkus »WR. ^*H> K- («ft>: Wander-, -vogel. -z/rlri/s 3. fd erw. wandert Irgendwohin gespr [ U.: j-d etw. wird irgendwohin gebracht (A/ttffc-fe i&)tti£PJ.*2Xj-d wandert ins Gefängnis j£ Ai£ flßfä; etw. wandert in den Müll/Abfall Wan.der.po.kal der; SPORT [{*li ein Pokal, der mst jedes Jahr an den jeweils neuen Sieger des Turniers weitergegeben wird #L#j3fc 4* Wan.der.achaft die; -. -en , mst Sg . histi&Wi ¥ä) LWji das Umherziehen der jungen Handwerker, um an anderen Orten ihren Beruf zu erlernen a*«(**fcMf-£ r.lff.Ä# Jfc*JE9^WB«H> II ID [".»]«* IV. sein gespr [p]; unterwegs sein &0fr L Wan.de.rung die i -, -en 1. das Wandern (1) a#.tt#*fr<e-e W. machen £•*»> 2. die Strecke, die manche Tiere zu bestimmten Zwecken laufen, schwimmen usw(^&#}fy tto)mm&®t.m&&®t'. die W. der Lachse *£& Hamm* Wand.lung die; -. -en 1. geschr [ ft] ** Veränderung, Wandel <e-e W. zum Guten, zum Bösen iDjftfM^rffi, fa*FM;fr8i$$£> 2. REL [SO: (nach katholischem Glauben) die Verwandlung von Brot u. Wein während des Abendmahls in Leib u. Blut von Jesus Christus iimtäZ.mhWm&ftm&ÜLmKtomft [ÄLftj;J:$Ü> De» Wandern tt»*fr Das Wandern ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung in den deutschsprachigen Ländern. Häufig unternimmt man am Wochenende oder an Feiertagen einen Ausflug aufs Land oder in die Berge, um einen Spaziergang an einem See, im Wald oder einfach in der Natur zu machen. Es gibt hierfür ein gut ausgebautes und beschildertes Netz an Wanderwegen. In den Pausen genießt man einen selbst mitgebrachten Imbiss im Grünen oder man kehrt in einer der traditionellen Gastwirtschaften ein, die sich am Weg befinden. In Deutschland gibt es an allen Schulen zweimal im Jahr einen Wandertag für alle Klassen. Der wird allerdings heute kaum noch zu einer Wanderung genutzt, bei der der Lehrer die Tiere und Pflanzen der Heimat erklärt. Viel beliebter sind Stadtbesichtigungen oder etwa der Besuch eines Museums. ?Ä4&. AfN£#£«*£ft-«P«*WÄ8ilJ #*irÄ»W. {*&n*Ain«iiJfc±*ffll*a (*«£#«£-* A. «««««fl'/h*««^-» ««fcfcff + WHÄ^M»»«**. #&# Wand-ma.le.rel die» ein Gemälde, das direkt auf e-e Wand gemalt wird i&iB Wand.schrank <fer; ein Schrank, der in die Wand eingebaut ist *£$* «ÄÄ wand, te Imperfekt. l . u . s. Person Sg (jtt i; B^tt-fq*--:AIMMft>, t "ande* Wand.tep.pich der, e-e Art Teppich, der zum Schmuck an der Wand hängt &&,£& Wand.uhr die; e-e besondere Art von Uhr, die an der Wand hängt &fc|» Wan.ge die; -. -n, geschr l#~\** Backe: ein Kussaufdie W £ffi*l±*-T I! ID [iHlfs Wangen brennen glühen j-s Gesicht ist rot angelaufen ÄAÄ&Üftf ;£Affi?lft*#Üin: wan.kel.mü.tig Adj(J&); <ein Mensch A) so, dass er seine Meinung oft ändert u. sich nicht entscheiden kann {ft^ÄfcffcNSÄ^sKfrW •! hierzu(m±) Wan.kel.mut der; Wan.kel-
2037 warm mü.tlg-keit die , nur Sg ( Rffi#.*fc) wan.kem wankte, hat/ist gewankt; IVTlc^Ä ftp 1. (fwf) (von Menschen) sich hin u. her bewegen, als ob man umfallen könnte, (von Sachen) sich neigen u. umzustürzen drohen «&,&iä.%8.&*&£<ins W. kommen, geraten ffi & 4£ >fc >: Der Mas/ des Schiffes wankte im Sturm Äß^^KÄ^Ä^Ä i;-2. (15/) unsicher, taumelnd gehen j§J£H &*&;£.fli»fftf??.&&i&«fe3. (hat) unsicher werden ffc&. #Jfl&. Ä#JEÄ< in seiner Meinung wankend werden *ffiüö<jf&!ltt^Öi; nicht wanken ^sfrfö; ins Wanken geraten ff fö5Üjfö> 4. eriv. wanfcf (fta/) etw. ist in Gefahr (&ft*:£tö)^&.^«.*#<j-s Position, j-s Stellung ÄAW«Rfö.ÄAW*ia> wann >4(iv(B,J) 1. (irc direkten u. indirekten Fragesätzen ffl^j^&fä^fllfBj&fnJtij) zu welcher Zeit?, zu welchem Zeitpunkt? foJBtf.fi" £B*«: W. /ä/irf der Zwg a&? A£ff ^frtfel JF?; Ich weiß nicht, w. er kommt ffc>Fft]iI ftfeff £ H* tö Jfc 2. (in direkten u. indirekten Fragesätzen JH T Ä « ffl^ tt |&]«1*1 t»J > ae/f w. seit welcher Zeit?, seit welchem Zeitpunkt? JKW*fJFtt.AMh4li*«iB: &i^ w. /ce***f dw i/in? ^fj-^H^t^iXiaffeM? 3. (in direkten u . indirekten Fragesätzen Jfl T Ä « PI *J ft M & fa *J) unter welchen Bedingungen? #f|»Jfl,&ft:T.# ft^lfÄT: VV. se/zf man «w Komma? #ff £ 1t&TffliI^?4. dtarmu. w. =» manchmal Wan.ne die; -, -n » ein offenes Gefäß ( 6es zum Baden), das relativ lang u. groß ist fö il.ffift.fttll K-(Ä^): Wannen-, -bad I -K (££): Bade-, Ö/-, Plastlk- Wanst der; -(e)s, Wäns./e; gespr.' pej LfilJ [ß]i ein dicker Bauch AHt^f Wan.ze die; -, -n 1. ein flaches Insekt, das Pflanzensäfte od. das Blut von Menschen u. Tieren saugt AA, «Fftll K- < « £ >: Wanzen-, -plage II -K (££): Bef f-. Haus- 2. ein kleines Mikrofon, das z.B. in e-m Zimmer versteckt wird, wenn man dort Gespräche abhören will SJPJfft Wap.pen das-, -s, -» ein Zeichen, mst in der Form e-s Schildes2 (1), das als e-e Art Symbol für e-e Familie, e-n Staat usw dient *#£,»£: e-n Adler im W. führen JMt«ia«Xr9*M** $|| K- (££)s Wappen-, -künde, -spruch \ -K (££): Familien-, Stadt-, Zunft- wapp.neu. sichi wappnete sich, hat sich gewappnet; 53 (& #) s/c/i ( m/f er iv.) gegen/für etw. w. sich für etw. rüsten, sich gut auf etw. vorbereiten ffctf *tff< Bfrfä) —M ?ft& (sich für/gegen e-e Gefahr, e-n Sturm, e-n Angriff w.fWtfRffcÄft.M.*.&J*W**; sich gegen Kritik w.fftfx*ftttifW**> war Imperfekt, l. u. ,i. Person Sg (iüBU "-tt*-.A*MMft)i t se/n' warb Imperfekt, I. w. a. Person Sg( il^B^,^ -»fR-.A»*»)» t Mwrtan Wa.re die; -, -n 1. ein Gegenstand, der zum Verkauf bestimmt ist jttifö.föttKWaren herstellen, verkaufen, liefern, bestellen, im Preis herabsetzen £.?a*tiMt*1&ßL*&m*PHkto Wtöinn): Reduzierte W. ist vom Umtausch ausgeschlossen *0rffA.«E7ilft II K- (*£): Waren-, -angebot, -bestand, -gutscheln, •muster. -probe, -Sortiment, -test II -K (& ft): Schmuggel-; (mi/ P/ %](ftäffl) ßacfr-, Elsen-, Export-, Gebraucht- 2. nwr 5g ( PJjj $-tt>; e-e bestimmte Sorte od. Menge von Waren (1) (-«.-#)«fl./**&.»»< e-e W. führen, anbieten, auf Lager haben &#f,{£ &.«#*f*#*Ä>: Die Ware (z.B. 200kg Äpfel) isr verdorben &Ä»<*D 200 &/f ■¥*> 4£#t f { Diese W. verkauft sich gut j&f't'1ff#j *Bttffi3. *wr Sg (Hffl»*>, MfeVjf. Waren, die geschmuggelt, gestohlen o. Ä. wurden Itt&,&j*.£fc1* wa.re Konjunktiv II. i. u. .*. Person Sg(&#l "ÄIL* -#u& -lAIMMK); t se/n' Wa.ren. ab. kom.men das,- ein Abkommen zwischen Staaten über den gegenseitigen Austausch von Waren (l>(Hi*H;£WW>ÄÄtfr£. HtSttHÄ Wa.ren. aus. tausch der; der Handel mit Waren (1) bes zwischen Staaten J^1##(||, Ä ^£& Wa.ren.haus das «« Kaufhaus Wa.ren.korb den WIRTSCH [ {& 1; ausgewählte Waren, deren durchschnittlicher Preis zu e-m bestimmten Zeitpunkt dazu hergenommen wird» die allgemeine Preisentwicklung» die Inflation zu bestimmen cit»*^»*»)-*?1»^ Wa.ren.la.ger das-, ein (großes) Gebäude, in dem Waren gelagert werden 1ff£.l£tö.£:# Wa.ren.zei.chen das *& Markenzeichen: das eingetragene W.ftMMfa warf Imperfekt, l. u. :1. Person Sg(iültf". ft ■-tt»---.A*MMK>i t iverfen warm, wärmer, wärmst-» Adj(fö) 1. mit/von relativ hoher Temperatur, aber nicht richtig heißfi«#J.«*a#J.&M — kühKdas Essen w. machen, halten &tfi&,&t£&&fi>: eii warmes Bad nehmen ?5t^7K#» die ers/en warmen Tage nucfi dem Winter genießen 3£'£ ^Ai^^/LA«lflWfl^ll -K («-&): /wnd-. körper- 2. gegen Kälte schützend ÄftftJ.Kf^ M.SfnM< Kleidung, e-e Decke «H, Uk?. sich w. anziehen £f#£fQ> 3. so, dass in der Miete die Heizkosten schon enthalten sind fctf « 't * Ä l*J W. fi « * 0 » N. .Die Wohnung kostet hoo Euro Miete " - „W. od. kalt? '-a*#-f «fiJi 800 0C7C"—afe>SfeM Jfc*»?w II K- c«^)s Warm-, -m/efe 4. so, dass das Essen gekocht u. noch w. (1) ist (Ä^)ÄM^ kalt (e-e Mahlzeit, e-e Speise — ÄtS. ^; w. essen f£&t£&> 5. «» herzlich, freundlich <-» kalt, kühl < e-e Begrüßung, Worte tfiffi. ^ ig) 6. < Farben £fe) relativ kräftig u. ohne Mischung mit Weiß od. Grau&feftJ: ein warmes Gelb, Rot ftHtfe. &£rfc7. (mjr im Superlativ) voll Eifer u. In-
Warmblüter 2038 teresse(£Mfl:A»)ftttft. ÄtffM. & <k M (wärmstes Interesse für etw. zeigen tf&fäk «ihttlÄSSM-)*«) 8. ms/ £ffi m/r /sf *. verwendet, um auszudrücken, dass man es w. (1) od. ein bisschen zu w. (1) findet 3fc?ßftg #l«~» mir ist kalt 9. etw. w. stellen Speisen od. Getränke an e-n Ort stellen, wo sie w. (1) bleiben ${£&«- etw. kalt stellen 10. sich w. lauf en machen bes vor c-m Wettbewerb Gymnastik machen u. langsam laufen, bis die Muskeln locker sind (>/£;#?& »«rW)*»ÄfÄÄ.f1-:*.*ffi4Ö11. den Motor, das Auto '& $\ #1, fX £ > w. laufen lassen den Motor zu e-m frühen Zeitpunkt starten, damit er schon w. ( l ) ist, wenn man losfährt »(£«F0L.tt£>«l» I ID \'\»~\mst £ IIj Mit Ihm/Ihr kann Ich nicht w. werden gespr [.Pji ich finde ihn/sie einfach nicht sympathisch «fl*/tt*ift*"&* Warm.blü.ter der% -s. -, ZOOL[4ft]i ein Tier, dessen Körpertemperatur immer fast gleich bleibt {z.B. Vögel. Säugetiere) ftffläift.jU rilälttJ il fii>rzn (jJgfOwarm.blQ.tlg Adj(&); ohne Steigerung(±'&%i) Wär.me die ; -; nur Sg (HJ4J4MR) 1. c-c mäßig hohe, mst als angenehm empfundene Temperatur U Ift. * Hl ~ Kälte | K- (Äft): Wärme-, -gewltter. -perlode, wärme-, -bedürftig I! K (£ft): Körper- 2. PHYS [«]< die Energie, die durch die Bewegung von Atomen u. Molekülen entsteht &.&-Ä.&fä <W. entwickelt sich, wird freigesetzt &flfcjf? *.«»tt.4J,*> II K- (Äft)s Wärme-, -kraft- werk. -pumpe, -technlk 3. Herzlichkeit. Freund-lichkeit fätfl, ftjff. ^^menschliche W. AfHJWfittf« j-d strahlt W. aus J£A##»W> Wär.me.lei.ter der; e-e Substanz, die die Wärme gut weitertransportiert &*?-(£ Ju>rzw (i^l )War.me.lelt.fi.hlg.keltti/e wär.merti wärmte, hat gewärmt; [W/7~](&$j "^FÄttf) 1. erw. wärrof (j-n/etw.) etw. bewirkt, dass j-d/etw. warm (1) wird(#jft: t: i£)ffifcfP.ttäill*: Der Ofen wärmt das Zimmer/wärmt gut j£Rtf':f$tel"HK«ft/&#W Jtfi 55](2£#J) 2. s/c/i (Dar £fö) •fur. w• etw. warm machen ffi—Jjnft: v/V/i em G/a$ Af/Wi w.»flG»-ffWi El (£#> 3. s/c/i/r- gendwo w. sich z. ß. an e-n Heizkörper o./Ü. stellen, damit einem wärmer wird # — JftÄ: Er wärmte sic/i am Feuer ffeütAftl« Wärm. Ha. sehe die 5 ein Behälter ( ms/ aus Gummi), der mit heißem Wasser gefüllt wird, um das Bett zu wärmen &*\$.<MilflfJH Warm.front die-, MET IHls warme Luftmas- sen, die in ein Gebiet mit kälterer Luft dringen 0& warm.hal.ten; hält warm, hielt warm, hat warmgehalten i E](Ä£J) s/c/i ( Dat > /-n iv. gespr [p]; freundlich zu j-m sein, damit er einem später hilft od. Unterstützung gibt ij -flMJfttfM** II NB(ft*)i aber(fRJ^): das Essen warm halten #Ft£t£{#iö( getrennt geschrieben ^Jfj) warm.her.zig Ad] ( & ) •, sehr freundlich u. mitfühlend fab». «Mittat MM <0M I! JiierzK (^4)W«nn.her.zlg.kelt rfi>; «ur 5g (RJH4») Warm.luft die; nur Sg (Rffl^ft) ^ warme Luft warm.ma.chen * Mfar/n (1) warm.stel.len t ivar/n (9) wärms.tens /Wv ( fl'J) % ausdrücklich, sehr < msf £ffl(j-m) j-n/etw. w. empfehlcnC \'a)& Warm. was.ser das; nur Sg (HW4R); Wasser, das (von e-r Heizung o. /Ü.) warm gemacht wurde &/K,flü?K Warn.an.la.ge dz>; e-e Vorrichtung, die bei Gefahren, Einbrüchen o.Ä. akustische u. optische Signale gibt tt*«B.t䣫> Warn.blinki an.la.ge die; e-e Vorrichtung, mit der man (z.B. bei e-r Panne od. nach e-m Unfall) alle Blinker am Auto gleichzeitig einschalten kann »fj-M jfcSlt Warn*drei.eck das-, ein dreieckiges Schild (weiß mit rotem Rand), Warndreieck das man im Auto mitneh- men muss (u. z.B. bei e-r /$< Panne od. c-m Unfall hin- jr/^vW ter dem Auto aufstellt)f?£ //l >\ **W // I VW war.nen; warnte, hat ge- /^'-'^JEUmJS 1. ()-n) ( vor l-m etw.) w. ü j-n auf e-e Gefahr hinweisen ffft .InJ—ÄfriÄ fä. ui#: Vor Taschendieben wird gewarnt! fäföfM F!; Jugendliche vor Drogen w. ft-WtW 'JM|-: ^WÄ^f; Fr warnte uns davor, bei dem schlechten Wetter e-e Bergtour zu machen ffe *MW*«Ä^*tfMH.tfc«ili II K- (*£>: Warn-, -ruf. -Signal-, [W](£W> 2. fn w. «» j-m drohen: /c/i warne dich : lass das! ?£1$ Warn.Schild das: ein Schild1 (l) • das vor e-r Gefahr warnt V&-M.*Ä?Mt Der Autofahrer missachtete das W. ffm«*fft:*«»ft]l» Warn.schuss oVr; ein Schuss in die Luft als Signal dafür (z.B. an e-n Fliehenden), dass man bereit ist, auf ihn zu schießen Jfft «:W»i-(e-n W. abgeben r-l'^^W*. W?k* Warn.streik der-, e-e relativ kurze Unterbrechung der Arbeit als Drohung, dass man auch zu e-m längeren Streik bereit wäre W'V tt» r. War.nung^/>; -. -en 1. e-e IV. (vor l-m etw.) ein Hinweis auf e-e Gefahr Wfr.lfÄ.ffi«! e-e W. vor dem Sturm, dem Hochwasser »ft<rW»,*f$*i W. vor dem Hunde! /NO f/ftj!) -K (£ rf >: Hochwasser-, Lawinen-. Sturm- 2. e-e dringende Aufforderung od. Drohung, etw. nicht zu tun &ft,tfflJc,Ä^fcr* <e-e nachdrückliche, eindringliche W. 5S#J
2039 was «MAß •**&! Wam.zei.chen das 1. ein Verkehrszeichen, das vor e-r Gefahr warnt XiilW'rVto^fc »36111? ?^tö;&2. ein optisches od. akustisches Signal, das vor e-r Gefahr warnt fafäfä&.&ft fö*& • WA-f »'(*>: mix der Hupe ein W geben fä War.te die; -. -/i: msf iw £tfH von meiner iusw) W. aus von meinem ( wsw) Standpunkt aus gesehen *«Ä*.Mk«M:i/.*fh£.'fc War.te.IIa.te ^ie; c-e Liste von Personen, die auf etw. warten, z. B. auf e-e Genehmigung, e-n Arbeitsplatz, e-e Wohnung usw war.ten1; wartete, hat gewartet; [W] ( fc&yn) 1. (auf j-n/etw.) w. nichts tun, nicht weggehen o. /Ü. , bis j-d kommt od. etw eintritt !p.!MjS.1ff#<auf den Zug w. *?*#; w. , bis man abgeholt wird 3f £Jfj A * öc *; li:>: Ich warte schon seit zwei Stunden auf dich! « Li £ * 7 <fc W 4* 'h *t f!: Wir haben zwei Stunden auf ihn gewartet Äln?TftW'f /hW II K- ( % ft): IVarfe-. -na//a, -rau/n. •saal. -zeit 2. ro/f etw. (auf j-n) w. etw. noch nicht tun od. erst dann tun. wenn j-d anders kommt *#%—J&JLf■•. Wir warten mit dem Essen auf dich # ff! 'S » - - J* JL flfc ttt 3. etw. wartet (auf j-n) etw. ist schon bereit <»ft:±«>*#*f7.«*f T: Beeil dich, das Essen wartet! #,&,t&ÄH## r! 4. erw. ivar- fef (auf j-n) etw rnuss (noch) getan werden (»ft£i&>1f#(*i A>-fc P<e-e Arbeit, e-e Pflicht ilft.jJC» II ID [ig]msf £Jfl Darauf habe Ich schon (lange) gewartet das habe ich kommen sehen jä(^)LLftft«#4^:^l'7i efw. /ässf Zange auf s/ch w. es wird nicht schnell realisiert £*£1MftX(*BP:-*t¥& JL'£«* f): ms/ £ffi Da kannst du lange w. .' gespr [ P]i das tritt wahrscheinlich nie ein jiföfö warte/Warte nur! gespr [P]; verwendet als e-e Art Drohung (aber nicht sehr ernst gemeint) 3füf H!i Worauf wartest du noch? gespr[P]; tu doch endlich etwas! ffc&lffl- &? (X BP: tfc *b f■ f "ED: Warte mal! gespr [pj; einen Augenblick! #—K! Daraufhabe Ich gerade noch gewartet! gespr Inj; das passt mir gar nicht! Ä»««ihÄ?« r! (:£ BP:i*1**»**&M«SD war.ten2; warfefe, /ia/ gewarfef; [VY] (&#j) erw. iv. etw. pflegen u. kontrollieren, damit es funktioniert &#, *£.#>. If^ e-e Maschine, ein Auto, e-e technische Anlage w ft^flLiS» Wär.ter der-, -s, -» j-d, der etw. pflegt od. j-n/etw. bewacht fSM.tf'JlM.W^ li -K (U ft): Gefängnis- . Leuchtturm-. Museums- , Zoo- I /i/>rzu (i^^)Wär.te.rln die; -, -nen War.te.saal der; ein Raum in e-m Bahnhof o.Ä., in dem Reisende warten können tö£ War.te.zim.mer d^5; ein Raum (in der Praxis e-s Arztes), in dem die Patienten darauf warten, dass der Arzt sie behandelt {£&^ War.tung die -. -, -en , das Warten2fl^.&tfMr * K- ( * £ > s Wartungs-, -arbe/f, •personal » wartungs-. -fre/. -freundlich wa.rum rva'rumj y4dv(ßij) 1. (in direkten u. indirekten Fragen JH ? Ä tt N *n In |5] « ffa] fcj) verwendet, um nach dem Grund für etw. zu fragen >j ff £, f| £ /§( F3 ^ aus welchem Grund, weshalb?: W. muss ich immer alles machen? Mt-£ÄJ^|-£#»WÄ**W?« /cn weijS nicht, w. sie nicht gekommen ist ffc>F ÄHIte*7ff-£»#*2. der Grund, w. ^ der Grund, aus dem | ID [i£]1¥. nicht gleich (so)?gespr [P]; das hätte man doch sofort so machen können! *jfl-£Ä^:(i££)Ä%?i IV. ( auch denn ) nicht? gespr [d]i es spricht doch nichts dagegen! >*jff-£>£■%? War.ze die; -, -n; e-e kleine runde Wucherung auf der Haut, bes an Händen u. im Gesicht (oft mit rauer Oberfläche) fö,f*fö,Ä7 was1 Interrogativpronomen ()i£ fo) ft WD 1. ( in direkten u. indirekten Fragesätzen #Hfrl£ fn]fcj#lfä]&|n]fij) verwendet, um nach e-r Sache od. e-m Sachverhalt zu fragen fl^.fl £ &ft.f1£1*: VVas möchtest du trinken? fofä *|j£f|-£?i VVas so// /cAi anziehen? ««»ff-^ <#W)7; WeijS/ du. was sie zu mir gesagt /ifl/?«;laiiftJÄ»«a7Äfl-ÄW*?» Was bedeutet dieses Wort? Ü'hWJJifl £Ä&?; M« verstehen Sie u/ifer „Demokratie ^iMTRi"* j&'h W1>JE-£4«!lfM? II NB(tt*>: t 7a6e//e mAirer m ^ lnl Interrogativpronomen 2. was fcosfef ...?gespr [N]«s wie viel kostet ..? 3. was /sf efw.? welche Bedeutung hat etw. . wie wird etw. definiert? (Ü5fHüÄ)M ff-£v ÄlfplTJEÄ: Was ist Literatur? X¥&ft &? HiH"Jt**? 4. was Ist j-d? welchen Beruf hat j-d? (At*-fetä)E-ft-*«Wk: Was ist dein Vater? ifc'£& ffh^?: VVas wi//sr du werden? ifr.tti^1ff|-ÄWlJk? 5. was?gespr [P]^ wie bitte? || NB(itf)i gilt als unhöflich (»tt.* ^tL!ft)6. gespr [P], verwendet, um e-n Tadel auszudrücken («*ffi«)»fr-Ä.f^f|--Ä. P u^^ warum: „ Was muss/ du dic/i denn nachts so rumtreiben ? M "ffrÄMÄ^flUttC ftj£> ^ff--^?w 7 was? gespr [P]i verwendet am Ende c-s Satzes, wenn der Sprecher Zustimmung erwartet od. sich erhofft (ffl-f 1»J*.**»l$»|äJ> *£"**? *t^X^? ^ nicht wahr?: Das macht Spaß, was? &fö£jKJBU7 Ä^? 8. Prä'p (^isj) + was gespr TP]^ wo-, wor- + Präpositionen WD: ^"« w^ (- worum) handelt es sich denn? $JJKJlft-£y?; Auf was ( - worauf) wartest du? fa&%H[ 'A'U An was ( = woran) denkst du gerade? f*/feÄ!ff-4? 9. wasfflre/n/e/news>v + Swfesr ^,ii>l)? gespr fu]» verwendet, um nach der Art od. den Eigenschaften e-r Person/Sache zu fragen ff- ^ # ö<J •••: Was /ür ein Mensch könnte so etwas machen? f1 ^A^ü
was 2040 ^~P%?; Was für Preise gibt es zu gewinnen? *f i\• 'a % &h "I ®?; Was für einen Wein möchtest du? «««fl-4#fttt*ft? II ID [ ig] IVas /af loa? was ist passiert? Mift£ $ f ? ^-^ T?; IVaa dann? was sollen wir dann tun, was wird dann sein? üß &£&'.'« IVaa nun? was sollen wir jetzt tun? g£ # i£ fö 4» 'fr?; 1 IVaa du nicht sagst! das kann ich kaum glauben a^nTÄfe HB! ftffi Ä *"Ä«fö! i IVaa mac/if ...? wie geht es . ..? (*&#(*, T«?# was!2 Interjektion(PJO; g«pr [ u 1 1. verwendet, um Erstaunen auszudrücken( ^7H$iJf) ff*£! ig£?: Was, das w^/j8r du noch nicht? S*.&#JL*i£**na?i Was, du rauc/isf mcfir mehr? ff-£? tt^MfflBä? 2. ach ivaa/ das glaube ich nicht, so ein Unsinn ft^Ät L AHM! ft&m (*«.&«*«> was3 Relativpronomen ( £ £ ft i*l) 1 • verwendet, um die (gesamte) Aussage e-s vorausgegangenen Hauptsatzes wieder aufzugreifen^ » £*Jft «M*»>: Ich will Schauspieler werden, was meine Eltern aber gar nicht gut finden ««^*M .&*|fc3C«fr*»-ä #5 ^F fcf 2. verwendet, um e-n Relativsatz nach nichts und Indefinitpronomen wie a//es. manches, einiges, vieles, etwas einzuleiten^: nichts ft*ftfti»1£.'ildJJfc*M.*0>: Das isf a//es. was ic/i wWjS ^^f^lilMÄtJiü j*; Einiges, was er gesagt hat, war ganz interessant ffe%ft;&«?*M!3r;jK&3. verwendet, um e-n Relativsatz nach e-m substantivischen Superlativ einzuleiten &£iü]ft:#jJ£&i*] **»£?.3ltÜ**AH*»J>: das Beste, was ich je gesehen habe # Bf & 9\ W * fr W •* * £><« isr das Schlimmste, was passieren konnte Üfi"! was4 gespr [P] ^ etwas: /c/i w/7/ eucfc mal was erzählen »»£#«».&* JL; Das isf was anderes ä*5j#—I*Wi WeijSr (iu was Neues'! fWBÜft^i&rWW/ So was von Dummheit! & Wasch.an.la.ge d/>$ e-e große Anlage, in der Autos gewaschen werden tffe£&& wasch, bar Adj (j&) >, nicht adv(^fttfifä); so, dass es gewaschen werden kann, ohne beschädigt zu werden oItffcfc#J<ein Stoff #*4> Wasch.bär der; ein kleiner Bär. der bes in Nordamerika lebt u. e-n langen, buschigen Schwanz hat &#| Wasch.be.cken das-, ein Be- Waschbocken cken mit Wasserhahn, das mst an der Wand befestigt der Wasserhahn ist u. in dem man sich mst Jr die Hände (u. das Gesicht)^, g >v wasch t tfcf-tlk, |g#feftfe \S— ^- ~^_^)y Wa.sched/ft -, -n 1. nur Sg x^ ,X^ (RJfl*»)i das Bettzeug, ] [ die Tücher, die Tisch- i decken wsh>, die im Haus- I halt verwendet werden ^M ! I (** tffla,€*,***) ii ^ -K(K^): Beff-, Tisch-2. nur Sg (Rffl^ft); alle Textilien, die gewaschen werden od. gewaschen worden sind äJ8fc&M£*#j,#lR (frische, saubere, schmutzige W.^f^ö^.rf Tri M- ß #J # §h die W. waschen, spülen, schleudern, aufhängen, stärken, bügeln fö *.*8fe.ra-f-.ttü. *.«*«> II K- («£>: Wäache-, -^forb. -/e/ne || -K (Ä£), Bunf-, Fe/n-, Kocn- " zu Wäscheleine f ,46b. unter ffljjt Schnur 3. nur Sg, Kurzw ( RjflJgi tfexsft) f Unterwäsche 4. die schmutzige W. (1), die noch gewaschen werden muss(JR)# 8h Das K/Wd /sf in aVr W. g«*!««ftftK« lüft^. 5. das Waschen (1) e-r Person od. e-s Autos «*.ft£ Ii ID lernst &m Da wird viel schmutzige W. gewaschen gespr pej [ P ] ^~: es werden unangenehme persönliche Angelegenheiten vor anderen erzählt tEWIA ffi!»i#Ti*2*«ttMfc»i dumm aua der IV. gucken schauen gespr [p], völlig verdutzt, verwirrt aussehen ££.£& wasch.echt Adj(f&)i nicht advi^ftftfä) 1. (ein Kleidungsstück. Farbe #JR,£!fe> so, dass sie sich beim Waschen nicht verändern ^ ÄfeM.*tfftM.»ftM2. nurattr, gespr(R tt&i#) rn];richtig (5),echt ÄIEM.JÄiAilil tft.ein waschechter Berliner --{&JÄJAÜiI#jfä# A Wä.sche.klam.mer die» e-e Klammer aus Holz od. Plastik zum Befestigen der nassen Wäsche an der Wäscheleine #^£ || f Abb. unter $JÄL Klammer wa.sehen; wäscht, wusch, hat gewaschen; (VFX](&&/>FÄ#J) 1. (etw.) w. etw. mit Waschmittel u. Wasser sauber machen flfe.tffe & <dic Wäsche, das Auto w. öfe£fcj,&3:> H K- (Ä^): Viaach-, -pulver, -tag, ffT](ÄHf) 2. j-n sich w,i (j-m/alch) etw. w. j-n/ sich/etw. mit Wasser und Seife sauber machen £•••&#, &&,*£< j-m/sich die Haare, die Füße w.££A/ft B&3k£. «cW> 3. afw. w. (Kohle, Erz, Gold «, r«?» ^ ^> mit Wasser od. Flüssigkeit von anderen Bestandteilen befreien ft&.fär,ftft4. Ge/d w. illegal erworbenes Geld mst durch geschickte Banktransfers o. Ä. zu scheinbar legal verdientem Geld machen ft tt II IE) ! i£] er*, naf sich gewaschen gespr [aj$ etw. ist besonders streng *»ttf**.#1frrfi? e-e Strafe, e-e Prüfung S^,^iÄ> Wä.sche.rei diei -, -enx ein Betrieb, in dem Wäsche gegen Bezahlung gewaschen wird tffe Wa.sehe.schleu.der ^/>; e-e Maschine (im Haushalt), die durch schnelle Drehung aus der nassen Wäsche das Wasser herausschleudert *,k£K*tt.*»Ä«T0t Wa.sche.trock.ner der 1. e-e Maschine (im Haushalt). die nasse Wäsche trocknet &&tä P #1 2. ein Gestell, an das man nasse Wäsche zum Trocknen hängt Bl^^cllß Wasch.kü.che die 1. ein Raum, der für das
2041 Wasserfall Waschen von Wäsche vorgesehen ist&&/£. Öt^cfuJ 2. gespr [p], dichter Nebel fc# Wasch, lap.pen der 1. ein Lappen ms/ aus Frottee, mit dem man sich wäscht förti^rtj 2. gespr pej [p] [IE.]; ein feiger od. schwacher Mann ÄB/h&.tflA^ Weichling Wasch.ma.schi.ne die-, e-e Maschine ( im Haushalt), mit der man die Wäsche wäscht tt*0L Wasch.mit.tel das-, ein Pulver od. e-e Flüssigkeit, mit denen man Wäsche wäscht 8fc& M.tt*»ll -K («<&): Fe/n-, Vo//- Wasch.sa.lön der» ein Laden, in dem man gegen Bezahlung Waschmaschinen benutzen kann 0flMfc*£ Wasch.stra.ße die-, e-e Anlage, durch die Autos langsam hindurchgerollt u. automatisch gewaschen werden ä#Jifc££».8fc£*£ wäscht Präsens, 3 Person Sg (#&ftt, *B -I Alft *£ #0; * waschen Wa.schung die; -. -en ; das rituelle, medizinische ö./Ü. Waschen des Körpers(£ÄW;£6<j ÄEtf±tt>*fc#.tt*.tt» I! -K (*£>: Fi/8- Wasch.weib das; gespr pej TP] fE]; j-d, der viel über die Angelegenheiten anderer Leute erzählt fcfrla.tfcfrH Was.ser1 (ias. -5; nwr 5g (Rffl#.&) 1. die durchsichtige Flüssigkeit, die z.B. als Regen vom Himmel fällt 4c < W. verdunstet, verdampft, gefriert, kocht, siedet, tropft, rinnt, fließt **Ä,nft.tt*.ff f.*».£*. &ift,£tö> II K- (££): IVaaaer-, -dampf, -flasche* -gewinnung, -glas* -kessele -man- gel; wasser-, -dicht || -K(I^); Grund-. Leitung*-* Regen-, Tr/nfc- 2. Tränen ?H 4c: Mm schoss das W. in die Augen ftfe Maffia* #?H4c3. gespr [p], Schweiß fr-4c: Das W tropfte ihm von der Stirn ftfe«3U:#~Ffr# f (JÄ^Afl^. IV. lassen euph [tt], die Blase entleeren /hff. IP/hf 5. IV. /n den Beinen haben gespr [ p ji e-e krankhafte Ansammlung von Gewebeflüssigkeit in den Beinen haben JHftMcJM>6. hartesI welches IV. W. i (1), das viel/wenig Kalk enthält «*/« 4c 7. erw. Ist/steht unter W. etw. ist überschwemmt (»jfc±iÄ)*** f.fttSÄ** 8 msf %Wi etw. wird unter IV. gesetzt mst ein Raum wird überschwemmt (#|ffc 4iift)£tt 4c i$ö 9. (ein Haus, ein Zimmer /£ -f, ^fa]> m/f fließendem IV. ein Haus, ein Zimmer mit W.! (1) direkt aus dem Wasserhahn ^f fr JMcftMO. w. abstoßend /abweisend (ein Material WW) so, dass es kein Wasser aufnimmt * ig 4c M.ßfr 4c tfy I ID [ yt fd Jroc/if ac/c/i nur mit W. j-d macht etw. auch nicht besser als andere *AtfeRJ^**«(*BP:(K* *&#fcfc#JA*f>. fro das IV. nicht reichen können gespr [p]j bei Weitem nicht so gut sein wie ein anderer jzt^taÄA; /-m steht geht das IV. ö/s zum Hals gespr [ u }; j-d hat enorme (msf finanzielle) Probleme >*:Lifltfj *AW»?(*BP:ÄA«ölr^«.tti«W*)i wsr £ ffl sich (mühsam, gerade, kaum noch 2R*f£ Jfe.fl.fcF, Jl^^cÖ;) über IV. na/fen können gerade noch genug Geld haben, um leben zu können Üfc*ff#£it; etw. Ist W. auf fs Mühle gespr [p]; etw. fördert j-s Sache Ä^ ÄttÄA»ft.ltt*(*BP.*»*5tf*Atti».Ji ^ÄAH+Ä^); etw. fällt Ina W. gespr [p], etw. Geplantes kann nicht ausgeführt werden «**£ 7. Ä&Ti bei Brot u. W. sitzen gespr [P], veraltet [ I0J» im Gefängnis sein H**. ^&J&; S/s dan/n läuft/fließt noch viel W. den Berg/Rhein o.Ä. hinunter/hinab gespr [nj; bis dahin vergeht noch viel Zeit *iJflMlkE V #°£; hm läuft das W. Im Mund zusammen gespr [ P ]; j-d bekommt großen Appetit auf etw. &A1**#in*LP4c Was.ser2 das; -s, - (selten auch ??täffl Wässer) 1. der Inhalt von Flüssen, Seen u. Meeren 4cffi,/M£^ Gewässer || K- (££•): Wasser-, -pflanze, -Verschmutzung 2. nur PI, gesc/ir(Rffl£ft) [^]; Wassermassen 4c: d/> W. des Meeres fö4c3. e/n stehendes W. ein Teich od. See *E4c, ?&#,$ 4. fließendes W. ein Fluss, Bach o.Ä. täA.Hft.MilE II ID [ i£]e/n stilles W. gespr hum [p] [&]i eine ruhige Person ( mit verborgenen Fähigkeiten o. A.) *B£Ä#. #*££#. Sf///e Wasser sind/gründen tief gerade bei zurückhaltenden Personen findet man überraschende Fähigkeiten 4cf>Jä;fiS(£ßP: ^T Ä«fMA^»»^)» mit allen Wassern gewaschen sein gespr [ P ]» aufgrund von Erfahrungen viele Tricks kennen l£fflNi%*ti& Was.ser3 das; -s. Was • ser 1. e-e farblose, parfümierte Flüssigkeit #4c: Kölnisch W.ft fe#4c II -K (££0: Haar-, Rasier-, Rosen- 2. ^ Mineralwasser was.ser.ab.sto.ßend. was. ser.ab.wei.send f ' Wasser1(10) was.ser.arm Adj (Jf2); nic/ir aaV (^f£#i§); <e-e Gegend, Landschaft JAK,Üfe;fr> so, dass sie wenig Wasser haben tt4c#J II hierzu (ffic >fe)Was.ser.ar.mut diei nur Sg (RfflJ^lfc) Was.ser.auff.be.rei.tung die» die Reinigung von Wasser, um es (z.B. als Trinkwasser) wiederzuverwenden 4c£fcÄ» 4c#>tt: II K- (£ &): Wasseraufbereitung*-* -anläge Was.ser.ball der 1. ein großer Ball aus Gummi, der für Ballspiele im Wasser geeignet ist/K#2. nur Sg (R/f§#L|fc), ein Ballspiel zwischen zwei Mannschaften im Wasser 4c #i*4(j<W. spielen ff4c#> Wäs.aer.chen nur in RffiT aussehen, als ob man kein W. trüben könnte gespr [Pjt sehr harmlos aussehen Stfi—MÄ&^^WW-f was.ser.dicht Adj(fö); nicht adv (^f£#i§)» (e-e Uhr ^> so beschaffen, dass in sie kein Wasser eindringen kann föf4cW.>F3!4c#) Was.ser.fall der; fließendes Wasser2, das steil über Felsen herabfällt *flJ || ID [»] wie ein W. reden gespr [P]; ununterbro-
Wasserfarbe 2042 chen erzählen iÄtSnÄÄM.fflfß^ft Was.ser.far.be die; e-e Farbe zum Malen auf Papier, die mit wenig Wasser gemischt wird was.ser.fest Adj(jfc); ohne Steigerung, nic/if advijc'&yi.^ft.föiü); (ein Stoff, ein Material ^j^.^14> so beschaffen, dass die Einwirkung von Wasser sie nicht verändert ^f tf] Was.ser.nahn der; e-e Vorrichtung an e-r Wasserleitung, mit der das Fließen des Wassers reguliert wird /fc jt >k-. /K fäi I A >466. uai fer fflW, Waschbecken was.se.rig* wässrlg Was.ser.klo.sett das; ein Klosett mit Wasserspülung »*IiH.gfef-fnJJJ»f! >4b/c *?fi ?3 WC Was. ser. köpf der 1. MED[^]; e-c krankhafte Ansammlung von Flüssigkeit im Hirn (die zu e-r Vergrößerung des Kopfes führen kann)|fä;fR/}c<J|Ä/KIM1 2. etw. , das zu schnell unnatürlich groß geworden ist (z.B. die Verwaltung e-s Betriebs) (#L fä. M £. *H *K > H Was.ser.kraft di>» nwr 5g (HMJ^-ft); die Energie, die in fließendem Wasser ist fcij Was. ser. lauf der 1. ein fließendes Gewässer "*jfc.ffltf[.'MI2. der Verlauf e-s Baches od. Flusses mm.i*M Was.ser.lei.che die i die Leiche e-s Ertrunkenen, die schon längere Zeit im Wasser Hegt «*#/-*(* Was.ser.lei.tung die; ein Rohr od Rohrsystem, in dem (Trink) Wasser fließt /KU. ti% was.ser.lös.lieh Adj ()&); nzc/i/ adv(*f£W i&); e-e Tablette l^tf) so, dass sie sich in Wasser auflöst fötöT/kM-*J£t*M Was.ser.mann der; -(e)s. Was * ser * man • ner 1. nur Sg (Rffl#ft): das Sternzeichen für die Zeit vom 20. Januar bis 18. Februar ^Jffc «.£fc£(l fl 20 HM2 J| 18 n> :■ t AM. unter ßBJÄL Sternzeichen 2. j-d. der in der Zeit vom 20. Januar bis 18. Februar geboren ist^jK&o w 20 ni2^j i8 n£Mm*WA>: Sieisf (em) W.ftfe££)IS& was. sern,- wässerte, hat gewässert; \VT} (& #P 1. efw. w. etw. in Wasser legen, damit es weich od. sauber wird **-»«»ftrt»fi.*«2. •fw. w. etw. sehr stark gießen JH*&>W>& *( Pflanzen *fi&> Was.ser.rat.te die, g^spr [U]; j-d. der sehr gern u. viel schwimmt *t*.WMA Was.ser.scha.den <for{ ein Schaden, der durch (aus) fließendes Wasser, bes in e-m Haus, entstanden ist/fc#,/K# was.ser.scheu Adj(j&); nicht adv( >HfH#ift); "isf £#J w. sein nicht gern schwimmen od. sich nicht gern waschen tfi^KW ' hierzu (ftt ^)Was.ser.scheu die; nur Sg (R/fl#.&) Was.ser.skl1 der; ein breiter Ski. auf dem man sich über das Wasser ziehen lassen kann flMcM Was.ser.sk|2 (das); nur Sg (H#Jj£#); e-e Sportart, bei der man sich auf Wasserskiern mst von e-m Boot ziehen lässt tfr/k&üfK W. fahren ?#/}o Was. ser.spie, gel der 1. die glatte Oberfläche e-s Gewässers /KTÖU2. ^ Wasserstand Was.ser.sport der; ein Sport, der im od. auf dem Wasser ausgeübt wird ;jt±i£#J Was.ser.spü.lung die; e-e Vorrichtung, durch die das Toilettenbecken mit Wasser gespult wird(tö*^töim*Sg&g,tf*£S Was.ser.stand der-, die Höhe e-r Wasseroberfläche Tfcfä Was. ser. Stoff der; nur Sg ( R/H#tt); ein Gas, das sich zusammen mit Sauerstoff zu Wasser verbindet SU CHEM litl H Was.ser.stoff.bom.be dz>; e-e Bombe, deren Sprengkraft auf der Fusion von Atomkernen des Wasserstoffs beruht %.&-. Abk «'^ H-Bombe Was.ser.stra.ße die; ein Fluss, der von vielen Schiffen befahren wird Tjcil.MÜ. ÄrtÜ: Der Rhein ist e-e wichtige W.*»W£-*1R*A«l*t Was. ser. sucht die; e-e krankhafte Ansammlung von Flüssigkeit im Körper /Kfl+.fR *; MED IKlHydropsie Was.ser. ver.schmut.zung <iie; die Verschmutzung von Meeres-, Fluss-, See- u. Grundwasser /K?v& Was.ser.ver.sor.gung die; die Versorgung der Bevölkerung u. Industrie mit Wasser Ot * Was.ser.waa.ge die; ein Gerät, mit dem man feststellen kann, ob e-e Fläche genau waagrecht bzw. senkrecht ist. E-e kleine Luftblase zeigt die Lage an /K¥».*¥tt.*?fctt Was. ser. wer. fer der; ein Fahrzeug der Polizei, das mit starken Wasserstrahlen die Leute bei Krawallen vertreibte*1fcJE#g8ftfcA «M>ffiflW*¥ Was.ser.werk das; mst P/(£$£&)» e-e Einrichtung in e-m Ort, die die Häuser mit Wasser versorgt ft#7kr Was.ser.zel.chen das; e-e Markierung in e-m Papier, e-r Banknote o. Ä., die gesehen werden kann, wenn man das Papier usw gegen das Licht hält 7fc£fJ wäss.rig Adj(J&); nicht adv(^fttKfä) 1 <e-e Suppe fä) so, dass sie zu viel Wasser enthält u. daher fade schmeckt ftfM.^Tfc^M.&rfii* Wat. sehe die; -, -n ; südd CK) gespr LäHÄl Lft] fci]^ Ohrfeige wat.schein; watschelte, ist gewatschelt; [VT] '<*&#!) fd/<e-e Ente R-f> watschelt j-d, e-e Ente bewegt sich schwerfällig fort, sodass der ganze Körper hin u. her wackelt (\&H*ft±i»mmMff,*&**?J&K\\ NB <ft&>: bei Menschen sehr negativ(fflT Afrt
2043 wechseln Watt1 das; -(e)s. -en ; ein Teil der Küste, der mit Schlamm bedeckt u. bei Ebbe nicht überflutet ist ftföfö.Mfe Watt2 das; -s, -; liLEKltel; e-e physikalische Einheit, mit der man die Leistung misstuJj **fö>K(t*>i Abk m'H Ws e-e Glühbirne mitüü. Watt 60. ftMft*H*rfä I -K (*&): K//o-. Megte- Wat.te die-t -; nwr5g(HJW&)« c-c weiche u. lockere Masse aus vielen Fasern ( mst von Baum wolle )föilK, flu #, Pifä-. e-e Wunde mit W. abtupfen tm&WMtiini Puder mit W. auftragen HJfflfltfHßh die Schultern es Mantels mit W. füttern ft**W«»l(H:«£ ■■ K- (£^>: Waffe-, -bausch wat.tie.ren; wattierte, hat wattiert-, Wf] ( # $&) efiv. nf. ein Kleidungsstück mit Watte füttern2 od. polstern tti « # «ft - Ätt *4 I hierzu (ftctoWat.tje.rung dz> wau. wau! Interjektion (PK); verwendet, um das Bellen e-s Hundes nachzuahmen^^1») Wau* wau der; -s, -5; gespr [ u ]; von u. gegenüber Kindern verwendet als Bezeichnung für e-n Hunde JL&fflifi > #J WC[vc:'t^e:] das, -(s>. -is)% Abk *& -q * IVasserfc/oseff Web das; -(5); nwr 5g (RJH#-«P; ( Kurzw für (*).£»* World Wide Web) e-e Anwendungsmöglichkeit des Internet. Über das Web kann man sich Informationen holen, sich mit anderen Teilnehmern unterhalten usw £#rAÄM#./j*tra; Abk m-q WWW <im Web surfen ft£**r*t HSfrJ:tffc> !l K- (*ft>, Web-, -adresse, -aelte we. ben; wehre/ wob, fiaf gewebt / gewoben ; ~JVt7T\(&1kl/*&toJ 1. (er*.) w. e-n Stoff, e-n Teppich o.Ä. machen, indem man mit e-r Vorrichtung od. e-r Maschine Fäden miteinander kreuzt *R.ifi*R<e-n Teppich w. , Tuch w. SR JA «,£!*> II K- (*£>: Web-, -gern, -waren; [VF] (Ä^) 2. e-e Spinne webt ein Netz e-e Spinne macht ein Netz ttttt^W» EI(*Ä»> 3. (an er*. (Da/ -:♦»>> *• an der Herstellung e-s Stoffs usw arbeiten (££* (an e-m Teppich w.#iPJtfe&> We.ber dert -s, -» ein Handwerker, der Stoffe u. Teppiche webt (1) *R#T..£&3U".A.»$R I". || hierzu (fä%) We.be*rin d«>; -, -ne* We.be. rei dze; -, -en ; e-e Fabrik od. Werkstatt, Tn der Stoffe od. Teppiche hergestellt werden £/*RJ '.£1*/ \JftttJ " We.ber.kriecht der; c-e Art Spinne mit sehr langen, dünnen Beinen füf'ftfc Web.sei.te die,- e-e Übersicht (Seite) im Internet (World Wide Web), die Informationen über das gewählte Thema gibt Witt Web. stuhl der; e-e Vorrichtung od. e-e Maschine, mit der man weben (1) kann *R*fci#l (ein mechanischer, elektrischer W.#t$Ä6<j, Wech.sei1 [ ks-! der; -s, - 1. e-e (mst relativ schnelle) Veränderung e-s bestimmten Zu- stands *£{£. &£.$!£", 3£ffc(ein plötzlicher, jäher W. *«.*$; ein W. tritt ein £ft:JFfä f>: der plötzliche W. (in) seiner Laune ffe M«*W*fc£;ft'■ -K (I§): Temperatur-, Wetter- 2. die (regelmäßige) Abfolge od. Aufeinanderfolge verschiedener Phasen e-r Entwicklung ü i£, £ f$: der W. der Jahreszeiten E *£ M £i£ 3. das Wechseln1 (2) (ms/ des Berufs) ( £ffi|R4k) £ft.ffl&: se/H W. ( vom Finanzministerium ) ins Außen- ministerium »(MH&»>WM^£» V.ft il -K < & <r): Berufe- . Orfe- . Schul-. Wohnungs- 4. das Ersetzen e-s Gegenstands/e-r Person 8i"&.iJflft.#&<der W. e-s Autoreifens, ein W. im Kabinett *fc£flft.rtM + W(A*>«#!; e-n W. vornehmen &frA*i*l#l> Wech.sei2 | ks-J der; -s, -; ein Dokument, mit dem j-d verspricht, e-r anderen Person innerhalb einer angegebenen Zeit e-e bestimmte Summe Geld zu zahlen OK.JWI5I. $«<e-n W. ausstellen ffrtifCÄ): ^ W. w/rd am j Juni /ä//zg r.JR * W - n $J SU ( " muss bezahlt werden) Wech. sei. bad das 1. ms/ £ ffl f*/(£ffl*»)8 Bäder in abwechselnd heißem u. kaltem Wasser #j&/K3£#fö (Wechselbäder machen &#&*£#**> 2. msf £ W /mW. der Gefühle im ständigen Auf u. Ab zwischen sehr positiven u. sehr negativen Gefühlen fö Wech.sei.be.zle.hung die-, e-e gegenseitige Beziehung ffifil^S<Themen, Erscheinungen stehen in W. miteinander/zueinander(ft#o Wech.sei.fäl.le die; P/(Ä>; nur in Rffl^ d/e VV. des Lebens unerwartete Ereignisse, die in j-s Leben auftreten <fc«W*ä. At.MfMt Wech.sei.geld das; nur 5g (Rfflj£ft)s Geld, das man zurückbekommt, wenn man mit e-m Geldschein od. Geldstück bezahlt, dessen Wert über dem geforderten Preis liegt wech.sei.hatt Adj(Jfc); (Launen, das Wetter 1t&. A^) so, dass sie sich häufig verändern ££M.«ffc*#tt I! hierzu (*£)Wech.sei- haf-tlg.kell die* nur 5g (RffMMR) Wech.sei.jah.re die» P/(J£); der Zeitraum um das 50. Lebensjahr der Frau, ab dem sie kein Kind mehr bekommen kannc&tfcftPfL *r-JH.ft*?JH« MED I gl Klimakterium, Menopause <in die W. kommen, in den Wechseljahren sein»A*^-tt.ttTI[¥)H> Wech.sei.kurs der; der Preis, der jeweils für den Kauf od. Verkauf e-r fremden Währung gültig ist Jr-O*».*!:* wech.seln1 [ks-]5 wechselte, hatIist gewechselt ; [VF] (äKj) ( ^r) 1. efiv. i¥. etw. durch etw. anderes (mit derselben Funktion) ersetzen iH&, Ift, #ft <e-n Reifen, den Film, die Kassette, das Hemd w. &$fc
wechseln 2044 Jfä^JR^fitt^ft^) 2. etw. w. e-e neue Arbeit aufnehmen, mit e-m anderen Studienfach beginnen, e-e neue Wohnung nehmen tf.j4.&,$i;J!j,$& (den Beruf, das Studienfach, die Wohnung w. &HR4k^/4k.ft#> 3. den Glauben w. zu e-m anderen Glauben (3) übertreten &£fö{$4. das Thema w. ein neues Thema diskutieren $£&i£115. (den Partner, den Arzt, den Freund usw {kif,fc £..#!;& ^?> w. e-n neuen Partner, Arzt, Freund usw finden ^&.£tt; E]('*Ä*> 6. etw. wechselt (hat) ^ etw. ändert sich (das Wetter, die Temperatur, die Mode ^ ^.iflJ£.B*tä> 7. (Irgendwohin) w. (ist) e-e neue Arbeit o.Ä. aufnehmen iW^jj, iHPJ: Er wechselte ins Außenministerium ftfeiWfW£8fl T.ffcT II ID [i£]/n/f f/n Sr/efe w. mit j-m korrespondieren ^ÄAiifa; ro/f /-/n e-n 8//cfr w. j-n kurz anschauen ^£A£&HBfe; mit j-m einige Worte w. mit j-m kurz sprechen ftl ÄA^M II ID [»] ♦ fl/ng wech.sein2 [ks-]; wechselte, hat gewechselt-. E](&&) 1. etw. (In etw. (Akk mft)) w. Geld e-r Währung gegen Geld e-r anderen Währung tauschen fl> - £ & # ( fä *h tf ) ^ umtauschen: Schweizer Franken in Euro w. im±te»*äLftJt II K- («£>: Wechsel-, -Jri/rs 2. (f/n) etw. (Inetw. (Akk Wfa)) w. j-m für e-e Münze od. e-n Geldschein Münzen o.Ä. in kleineren Einheiten, aber im gleichen Wert geben JC-&Ä(*t$) ,&ff: Kannst du mir fünfzig Euro w. ? föflfclffffc&TF 50fö7cnq? " K- (£ä): Wechsel-, -automat wech.seln.d- Adj ( f& )-, nur attr, ohne Steigerung, nicht adv( Rft:£ift, ££&, ^tt# i#); einmal so u. einmal anders ^fS^ftj,^ fll;J:'8rä*J.Ili£#JÄ=: unterschiedlich: mit wechselndem Erfolg frt#üfffM^m wech.sei.sei.tig Adj(fö); so. dass bei e-r Beziehung die Dinge od. Partner gegenseitig aufeinander wirken fä&M*QLötZfc]tfi*fä£.ft: JJIWII hierzu (^£)W6dvseJ.sel.tig.keit die-, nurSg(Rm&& Wech.sei.ström der; elektrischer Strom, dessen Stärke u. Richtung sich periodisch ändert u. der gewöhnlich im Haushalt verwendet wird 3tti&f&,:£?&f&tfL~ Gleichstrom Wech.sel.stu.be diet e-e Art Büro o.Ä., bes an Bahnhöfen u. Grenzübergängen, in dem man Geld wechseln kann 1#rT]&&4t Wech.sei.ver.hält.nls das; (Dingegg) stehen Im W. zueinander Dinge beeinflussen sich gegenseitig fäK&& wech.sei.voll Adj(j&); (die Geschichte e-r Stadt 4$ ifr #J Ui & > so. dass sie häufig zwischen gut u. schlecht abwechselt £>&&)*$£{£ Wech.sei.wah.ler der; j-d. der nicht immer dieselbe Partei wählt £*i««-6<J &£.#)«*& WiSR ^ Stammwähler || hierzu ( föc *fc) Wech* sei .wah.le.rln die wech.sel.wei.se AdvCBfJ); abwechselnd od. aufeinanderfolgend £#Ü&,$fc8fcJfe: Er arbei- tet w. für Film u. Theater ffeW&tffifel^Wfrt Wech.sei.wir.kung die; die gegenseitige Beeinflussung ffliffffl.ffiSl^j: die W. ztvisr/ien Mensch u. Umwelt A ^5 $£*&;£ laJMffl Wech.te die; -, -n ; c-e große Menge Schnee am Rand von Hängen, die leicht abrutschen kann fR"H,flt^ ^Wehe2 Weck, dienst der; ein Service e-r Telefongesellschaft, j-n telefonisch zu wecken, der den Auftrag dazu erteilt hat %i£f£ß¥JR& we.cken; weckte, hat geweckt; [W] (&&) 1. j-n w. j-n. der schläft, wach machen PfcK.PLj M: Wecke mich bitte um sieben Uhr iff-bj&tt1 "WÄ2. erw. (In/bei j-m) w. bewirken, dass j-d etw. ( mst e-e emotionale Reaktion) spürt ofcäg.&äg.^läijJ <j-s Neugier, Leidenschaft w. «IfilAttff*^ &toi in/bei j-m den Wunsch nach etw. w.ftfi£A*tÄ&! We.cker der; -s, -; e-e Uhr, die zu e-r bestimmten, vorher eingestellten Zeit läutet u. den Schlafenden weckt fällt (der W. rasselt, klingelt ffl # T****. ti T >: den W. auf acht Uhr stellen jeM+MftfyAjKti »II ID [*] msr £J8 Er/S/e geht/fallt mir auf den W. gespr [n]; er/sie ist mir sehr lästig ft/IÄÄÄÄT We.del der; -5, -; ein Büschel aus Federn o.Ä. , das an e-m Stiel befestigt ist #fc^,# wedeln; wedelte, hat/ist gewedelt; [W] (Ä #7) ( /ia/) 1. erw. von etw. w. etw. von etw. durch schnelles Hin- u. Herbewegen e-s Tuches o.Ä. entfernen $#, J#£: den Sfawb vom Kega/ w.#**^±W^±i E]<* &&> 2. e/n Hkind wedelt mit dem Schwanz (hat) ein Hund bewegt seinen Schwanz hin u. her ^HfM£3. (ist) beim Skifahren kurze Schwünge mit den parallel geführten Skiern machcn(tomrtm*hmn&m*hfo#tm?r we.der Konjunktion (j£); nur in RJflT ir*d»r ... noch (... noch) verwendet, um auszudrücken, dass das eine nicht der Fall ist und das andere (u. das dritte) auch nicht Ä*-X*.Ä#-X#: Be wollte weder essen noch (wollte er) trinken ffeBfc^&Pfc,te^$l Uli Ich habe dafür weder Zeit noch Geld (noch Lust)*tifc#Bfc&*tlto~]. XS*««fe»** 8) *^ Weg der; -(e)s, -e 1. ein relativ schmaler Streifen (mst nicht asphaltiert), der so durch ein Gelände führt, dass man darauf fahren od. gehen kann #, jff & (ein steiniger, schmaler, befahrbarer Weg £f^fctJ&W.lfc^ M.ii£M*fr> ll K- (JCÄ): Weg-, -kreuzung II -K (££-): Felo-, Fußgänger-, Privat-, Rad-, Spazier-, Wald-, Wander- 2. die Entfernung, die man gehen od. fahren muss. um c-n bestimmten Ort zu erreichen &#.,&
2045 wegsein langer, weiter Weg JiKifö.iJiiiaöy&Fi! 3. die Richtung u. der Verlauf c-r Strecke, die zu e-m bestimmten Ort führt &^<j-m den Weg zeigen, beschreiben *ft&AföJ&.*&Ji!: AÄ9JJBH*» nach dem Weg fragen f"]ft>: der Weg in die Stadt, nach Hause* zum Bahnhof jgttffi.lilStt. **£#»»£ 4. auf dem Weg ( + Richtung ^rioj) während man irgendwohin geht, fährt od. reist &£&J.,&j£ fp: auf dem Weg (zur Schule. zur Arbeit. nach Berlin) sein ft(/-f«,i:ft.i;tt#tt)Ä 'l' K (&£): He/m-, Aüc^, Sc/mi/- 5. die Art u. Weise, in der man vorgeht, um e-e Angelegenheit zu regeln od. ein Problem zu lösen j&#,}f&<auf friedlichem, gerichtlichem, schriftlichem, diplomatischem Weg aaiflfW.ftlltt^ffitt^Xttift; e-n Weg suchen, finden ^Ä.Ä^JÜ«) I -K(££): Rechte-, Verhandlung*- 6. der Weg zu etw. das. was man machen muss, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen Ätfc—Mittlfr<der Weg zum Erfolg/zum Glück &fti&#J/#teft ilfö) || ID [i£]s/cn auf den Weg machen zu e-m Gang od. e-r Reise aufbrechen gg,{H Ä.*±Ä«.±«h «/cn (Da/ ■;»> e-n IVeg (durch das Gestrüpp, e-e Menschenmenge *a**tÄ.*aAff) öahnen sich den Platz verschaffen, um durch etw. sehr Dichtes zu gelangen JF#(#Ja->MÄJ». <ft-'f>»m.ft ZU—*J8h se/nes IVeges genen gescJir [_ -fe ;; weitergehen, ohne auf das Geschehen um einen herum zu achten fc fi dWJ^.^ IM 1*1 tili mst £W j-d Ist mir über den Weg gelaufen gespr [nj; ich bin j-m zufällig begegnet ft# ^LJ'iÄÄA; etw. (Dat Ifö) aus dem Weg gehen etw. Unangenehmes vermeiden iBJFJit: #, j-m aus dem IVeg genen vermeiden, j-m zu begegnen &JF&A; /-m n/chf über den IVeg trauen gespr [U]; zu j-m kein Vertrauen haben ^aftÄA« se/ne eigenen Wege gehen sich von j-m lösen od. trennen (z.B. dem Partner, den Eltern), unabhängig von j-d anderem handeln £ä ö W». £&£ Ö »W«h efw. /nd/e IVege /e/fen etw. vorbereiten u. beginnen, daran zu arbeiten #-¥•{&£♦; den IVeg des geringsten Widerstandes gehen das tun, was die wenigsten Schwierigkeiten bereitet, aber mst nicht das Beste ist jRftft »AWÄft.j|»Äl/hW»i sich auf dem Weg der Besserung befinden; auf dem Weg der Besserung sein wieder gesund werden IE&.H ». il:. £ * * 2 +i /-d Ist auf dem besten Weg(e) + zu + Infinitiv (^^^)j-d gerät (msf durch sein Verhalten) fast unaufhaltsam in e-e sehr negative Lage o.Ä. &AiEifi &fl?£?#j—: £r ist auf dem besten Weg, zum Alkoholiker zu werden ftklEift&fl*J&$ -^fff &, j-d steht/Ist j-m Im Weg gespr |u], j-d ist j-m ein Hindernis «AttflWA,«* AW». £ &Ajft&$)l$£h efw. aus dem IVeg räumen gespr [p]j ein Hindernis beseitigen flfBfc?firj# ÜBft hMÄftK^j fn aus dem IVeg räumen gespr! LtB]j-n ermorden ^p#U &#) IA; Da führt kein Weg dran vorbei gespr ( p "j; das muss man machen, es gibt keine Alternative #J;fcte*fr.H«J*;ft#; l-m/etw. den Weg bereiten/ebnen die Voraussetzungen für j-s Vorhaben/die erfolgreiche Entwicklung e-r Sache o.Ä. schaffen »ÄA/****«». *J ÄA £*ttl£WUB; »tsf £ffl Er/S/e wird seinen Ihren Weg ( schon ) machen gespr [ n J; er sie wird im Leben vorankommen ffe/tt« *fi45ÄMi /•• /efzfer IVeg j-s Beerdigung ÄA fttJPtL; IVoe/n IV///e (/sf). da (Ist auch) ein Weg wenn man etw. wirklich tun will, findet man dazu auch e-e Möglichkeit #.&##■ ftÄ II NB (?£«): t zuwege weg >4^iv(jS(iJ) 1. nicht mehr da fä&,ftA: Der Zug ist schon weg! A 4^ Li ^ JF £ 7!; Meine Schmerzen sind weg ft^*£7 2. weg von /-m efw. in e-r Richtung, die sich von j-m/etw. entfernt ÄJF.^JF*^ fort: Nichts wie weg von hier! ( = lass uns schnell weggehen) il: «mttÄJFäJL! 3. verwendet, um j-n aufzufordern, wegzugehen od. etw. zu entfernen (*^<r$-)*JT-. AÜJf: Hände weg/ IGT £tf!; Weg mi/ der Pistole] JCtettT! 4. we/f weg in e-r relativ großen Entfernung ffi ÄiffiPÄ^izs5^ weit entfernt: /sf Jas Theater weit weg? »JKit«i? !l ID [i£] weg se/n gespr [n]: nicht bei Bewusstsein sein f£&,'A£ft1 %; ganz) weg sein von etw. (sehr) begeistert von etw. seine W—flfj)Ä#J*B; mst £W etw. war schnell weg etw. wurde schnell verkauft od. gegessen(Wffr:±i&>£»fRtfett£- weg- im Verb, betont u. trennbar, sehr produktiv (ft &#]&, .i*#nr#.»töÄ>i Die Verben mit weg- werden nach folgendem Muster gebildet ( weg-^j ftf) #J £ j£ Öl T ): weggehen - ging weg - weggegangen 1. weg- drückt aus. dass man j-n/etw. von e-m Ort od. e-r bestimmten Stelle entfernt (*v«M.R-i)^ fort- - hin-, j-n/etw. wegbringen. Die Gefangene wurde aus dem Gefängnis weggebracht HHittj|Alfö!Ä {fil fs» Die Gefangene wurde aus dem Gefängnis geholt u. an e-n anderen Ort gebracht ebenso ( [b] % j3 # ): efw. wegblasen, /-n wegdrängen, j-n/etw. wegfahren. /-n wegführen, etw. weggeben, j-n/etw. wegjagen, etw. weglegen, etw. wegnehmen, etw. wegoperieren, etw. wegräumen* j-n/ etw. wegschaffen, j-n/etw. wegschieben, etw. wegschneiden, etw. wegspülen, etw. wegstellen, etw. wegstreichen* j-n/etw. wegtragen, j-n/etw. wegtreiben, etw. wegtun, etw. wegwischen, j-n/etw. wegziehen 2. weg- drückt aus. dass sich j-d/etw. von e-m Ort entfernt od. entfernen will (&7fM J\-,fcft)^ fort- «- hin-, wegrutschen-. Das Auto rutschte auf dem Glatteis einfach weg ft£-f IfettJIAgitfcMI&ffi h
wegbekommen 2046 ffifc f% Das Auto rutschte zur Seite, von der Straße ebenso ( \a\ £ inj ^j >: sich wegbewegen, wegdürfen, wegfahren, wegfliegen, weggehen . weglaufen, wegrennen. ( alch ) wegschleichen, wegspringen, wegwollen 3. weg- drückt e-e Bewegung in e-e andere Richtung aus( £ & ft JP. # S] 8- - t /f!«]) - hin-; sich wegwenden -. Er wandte sich von ihr weg fam\ fc&teZ Il&K. iktt illfr 1; A^ftte** Er drehte sich zur Seite u. sah sie nicht mehr an ebensoc N % vi] ?f). sich wegdrehen: wegsehen 4. weg- drückt aus. dass j-d so handelt, dass etw. immer weniger wird, bis gar nichts mehr (für andere) übrig istc &>kfluJ£#7fftfö {j-m) etw. wegessen: Paul hat {seinen Schwestern) den ganzen Kuchen weggegessen «*«(ftMÄ»fHW).Ä^**ftit)tr^ Paul hat den ganzen Kuchen allein gegessen ebenso ([nj *£ i*] fi). (/-m) efiv. wegfressen . (/-m) efiv. wegsaufen, (/-/n) efiv. wegtrinken 5. weg- drückt aus, dass j-d etw. nicht mehr benötigt wird (u. man sich deshalb davon trennt)( £*&&£ *35£. »lW«t*. ff £); efiv. weghängen: Den Wintermantel kannst du jetzt w. ! aEft*'nJWftl^**fcA-tta*r! ^ Den Wintermantel brauchst du jetzt nicht mehr (u. kannst ihn in den Schrank hängen) ebenso ( N 3£ i»J ff): stw. weglegen. etw. wegratlonallsleren. etw. wegschmeißen. efiv. wegschütten, etw. wegtun, etw. wegwerfen weg.be.kom.men ( hat ) [VT] < Hl #9 > ^ wegkriegen Weg.be. rei.ter der; -s. -; j-d. der es durch bestimmte Handlungen od. Ideen möglich macht, dass sich etw. Neues durchsetzt){$& Sfcft: ein W. der Demokratie &4;M#jMJf£fr *** weg.blei.ben (ist) [W](*Ä$J) nicht (mehr) kommen od. nicht (mehr) an etw. teilnehmen *#iHl.^# I ID \mmst ZW Mir blieb die Sprache weg! gespr [ li]; ich war sehr überrascht od. erschrocken Uc<t&W pHU) i& We.ga.la.ge.rer der; -s. -; hist [ \h [ ^ Straßenräuber we.gen Präp(ft>>\ mit Gen / gespr auch Da/(£ «?—»>/ [n](tä£8t! ifö)1. verwendet, um den Grund für etw. anzugeben \\\ f. W^J. >J T: W. des schlechten Wetters wurde der Start verschoben ä^AH**f .£ MÜßT; VV. seiner Verletzung konnte er nur sehr langsam gehen rtTStö.ÄRfcjfc»«*» VV. Um- bau(s) geschlossen W gfc i£ ifrj # >|k; VV. Pe/er mussten wir e-e Stunde warten % f fäfö.ffcfN >fM3f1?r t'Htf 'I NB(ö:Jt)s Gebrauch f TafeW/e- wnfer fflfe.fflSW. Präpositionen 2. •v. mir dir/Ihm usw gespr [ P ] «» meinet- deinet- seinetwegen w.vw 3. von w. / verwendet, um Widerspruch od. Ablehnung auszudrücken ( &7Kfrtf$Lfci&)&WT\ 4. von Amts Staats'Bf 7/ N^> w. im Auftrag des Amtes/Staates ITn h'1 H %#J*i *.5'0'#/1*1 # Weg.fahr.aper.re die ; AUTlftl; ein Zubehör für Autos, das bewirken soll, dass ein Dieb nicht mit dem Auto wegfahren kann ft^ßfr &£% weg.fal.len (ist ) [VT] ( * 2£ & > msf £H\etw. kann wegfallen etw. kann aus e-m Text o.Ä. entfernt werden ($ fr £#> pJlUiM^. UM ».ff* weg.geben (fiaf) [W](24&j) erw. w. etw. j-d anderem geben Xfrl A-.il:-^ weg.ge.hen (ist) EG (>N&$&) 1. sich von irgendwo entfernen ft £. Ä JF(Äife)2. (von /-/n) iv. j-n verlassen1 (3) Ä}T(ÄA)3. efiv. gehf iveg gespr [nj; etw. verschwindet wieder(l^fr ^.i« ) tö 'A: Das Fieber ging bald wieder weg fä tfc ^. iü %t 7 4. efiv. gehf weg ge.vpr [P]t etw. verkauft sich gut ($fcf£±ift) *WÄ.««|: \D[ fernst £m Geh mir (bloß) weg mit ... / gespr [ P J .• lass mich in Ruhe mit ... mim*-".*]i»l««-.Äi*»-«fI £ T weg.ha.ben ( hat ) [W](Ä1^) «fiv. w. etw. entfernt haben i;#u&Aft II ID r&]e/nen (Schlag) w. gespr | pj; irgendwie verrückt sein ^MiKMl^; (in Geographie o. Ä. & itfe^/^^^rffi) naf er/sie ganz schön was weg gespr [ P]; in Geographie o. /Ü. kennt er/ sie sich sehr gut aus flfe/JÖfe^iÄ^^tBÄ^.flfe/^ weg.hal.ten (fiaf) ElUäUj) 1. «fw. von j-m/ sich w. etw. in e-m gewissen Abstand zu j-m/sich (mit der Hand) halten £?#&••• is;-^ .«.^■••«»-ffifr:***! El (SÄ) 2. s/ch von i-m/etw. w. keinen Kontakt zu j-m suchen, e-r Sache nicht zu nahe kommen 0i weg.kom.men (ist) [W] (^ÄH5) 1. e-n Ort verlassen können A JF, Ä i-: Ich bin erst nachts aus dem Büro weggekommen ffcj£[8]& li« 7F'ZMV3[ 2. fd fco/nmf von l-m/etw. weg gespr [ P ]; j-d löst sich od. befreit sich von j-m/etw. (AfKI-lüOttlÄ 3- •**• kommt weg gespr [PJ; etw. wird gestohlen o.>4. (*5fr ^.i§) £ £. ift ^: In unserer Firma kommt dauernd Geld weg #««!&.tf*££« «- /-d kommt (gut, schlecht ö. /i. tf, ^tf$) bei etw. weg gespr LH],- j-d wird bei etw. gut, schlecht o.A. behandelt (Afls±»)ft—±S M— X-ÄR. *Tf* 5. fd frommf Ober efw. n/c/if weg gespr [Pj; j-d muss ständig an c-n großen Verlust o.Ä. denken (Af£±i§)&tt! &*f^".&*-iflj*jttl: ID [i^lfttech. dass
2047 wegwerfen du wegkommst! gespr [P] ^ verschwinde! weg.kön.nen (hat) [W] gespr(^&to) [P] 1. ein Gebäude o. Ä . verlassen können flßÄff, tfefcfäW: Ich kann jetzt nicht weg, weil noch viel zu tun ist! &3E££^ff. W#jffc#*f fii£ *!£<#! 2. afiv. fcann weg etw. kann beseitigt o./Ü. werden (Uö fr: £i§) öIIU^5,pI weg.krle.gen (fiaf) [W]g«pr(£$&) [Pj 1. fn/ afiv. (aus/von etw.) w. j-n/etw. (von etw.) entfernen können ft( A) Ä ff /JE— £ J*,##,B*£2. (Schläge o.Ä.tJlf) w. gespr [pj; Schläge o.Ä. bekommen &JT\it£JäiJT weg.las.sen (hat) [W] (£#J) 1. /-n iv. gespr [P]; j-n irgendwohin gehen lassen tt^,ih— Ä£2. etw. w. etw. nicht erwähnen, verwenden oJji, *«Ä. &fcj$ weg.lau.fen (isr) [W](^ÄfcJ) 1. t weg- (2. ) 2. J-mw. gespr [P]; j-n verlassen1 (3)Äff, Äff.Ä— ffiiic-: M™ "' die ^aw weggelaufen tt***WTÄ II ID [&]»i5f 2ffl Das /äurt d/r nicht weg! gespr [ P ]; das kannst du auch später tun &f**Ä*7! &tt*^mU£-«tt! weg.leug.nen ( hat ) E] (&$&) afiv. w. so tun, als ob es etw. nicht gäbe R'-f-^Ä.^P weg.ma.chen (/iflf ) 05] g«pr ( £ $Jg > | P] 1. etw. w. ^ entfernen 2. sich (Dat .Jfc) a/n K/nd iv. lassen ein Kind abtreiben lassen £ *HJfe.ikttJfc weg.müs.sen (/iaf) [W] gespr ( ^ Ü ti) r Pl 1- weggehen, wegfahren o./Ü. müssen ^^^ ff.'J&2ft'Ä£2. afiv. mc/ss weg etw. muss irgendwohin gebracht werden(&jft±iö)'jfr2Ä# ^»Ä£.ie;£: Die Ware muss heute noch weg 1#U5'j£#i4*^i5>£3. etw. muss weg etw. muss entfernt werden(&f££i&)'#3f#J*,R*£.«£ weg.neh.men ( haf) \VF\(St^J) 1. «f*v. iv. f ivag- (1)2. f/n afiv. iv. j-n etw. nicht länger haben lassen u. es an sich nehmen M, •••^SJfei£.^^»JE-«^eW3. etw. nimmt viel Platz weg etw. benötigt viel Platz(&ft± i#)£fä£i&;fr: £><« ßerf nimm/ viel Platz in dem kleinen Zimmer weg ^ftä^/hÄISllA' ife-Tfä^MJÄ^T 4. das Gas iv. den Fuß vom Gaspedal nehmen od. weniger Gas geben tf /MÄH.*» weg.rei.ßen (ha/) E](&&) 1. «f*- i¥. etw. zerstören #9*, #fj# ^ abreißen (2) 2. fm afiv. w. j-m etw. schnell u. plötzlich wegnehmen Jfe^,^^3. (die Strömung o.Ä.& flfc*J> reißt J-n / etw. weg die Strömung o.Ä. trägt j-n/etw. sehr schnell mit sich fort f\* weg.schi.cken (hat) [VT] (£$j) 1. /-n *v. j-m sagen, dass er gehen soll fj'£(if ) •••£ 2. afiv. iv. etw. durch die Post o.Ä. irgendwohin bringen lassen 3F^,ftp£ weg.schließen (hat) \YB(Jti.^) etw. w. etw. in e-n Schrank o. Ä. tun, den man abschließen kann JE—#!|B#: weg. schnap. pen ( hat) E](&£p J-metw. w. gespr [P]» etw. schnell an sich nehmen, sodass es andere nicht mehr haben können Jfe^»^^: J-m ein gutes Geschäft /e-n Posten w. te££AM-tt#££/te££AM<R<& weg.schwem.men ( hat) [W](&UÖ) (der Regen, ein Fluss o. Ä. üfTfc.fflSt^) schwemmt etw. weg Regenwasser, ein Fluss o.Ä trägt etw. mit sich fort ftjk weg. sohlen (hat) &B gespr (^R®) [P] 1. weggehen o.Ä. sollen Jä&j£7\JfiÄÄff 2. afiv. so// a/ag etw. soll entfernt, abgerissen werden(fctf-:£i§) &&£#,#& weg.stecken ( hat) \VT\ gespr ( &&) [P] 1. afiv. iv. etw. schnell irgendwohin stecken ft&£2. J-d kann/muss e-e Menge/(et)was/ viel w. j-d kann/muss viel Unangenehmes ertragen(Af^ii§)ÄB^/^^SSAÄW/-^>IL/ #£^iä&#J^: Der Kann aber e-e Menge w. ! ttJMBS! weg.steh. len. sich (/iaf) ED (£.#) s/ch iv. sich heimlich u. leise von irgendwo entfernen JB^.t8fäÄ£ weg. ster. ben (ist) El gespr (^ &%}) [P] 1. etw J-d. (mst PI od Kollekt (£tf!Ä#JÜc*l £)) stirbt weg; Personen sterben der Reihe nach( A/&ft £*&)«&#*: Fast das ganze Dorf ist schon weggestorben Jl¥■£##! AfPffl QVfct; f 2. f/n iv. durch seinen Tod j-n allein zurücklassen iT-^n^Ei): Ihr ist vor kurzem der Mann weggestorben ^Xjföfofe Weg.strecke die t der Teil e-s Weges, den man zurücklegen muss US, US: e-e W. von drei Kilometern £:^MWU6 weg.treten (hat/ist) [W] (Ä&) (hat) 1. (e-n Ball o.;4.**3?> iv. e-m Ball o.Ä. e-n Stoß mit dem Fuß geben »j£, El (*Ä&> (wf > 2. (vonafiv.) iv. ^ zurücktreten (2) 3. MIL 1^1; auf ein Kommando hin e-e Formation von Soldaten verlassen u. sich wieder normal bewegen*!«: W.\ fctfr! 4. (geistig) weggetreten sein für e-e kurze Zeit j-d anderem nicht mehr zuhören u. an gar nichts denken JB»?F/MI-C^ft* weg.wei.send Adj(j&); ohne Steigerung(%& *S>; w. (für J-n/etw.) wichtig, weil dadurch zukünftige Entscheidungen od. Entwicklungen bestimmt werden ^WiIUW.^91 Ifftltf) <e-e Rede, ein Urteil i#iÄ,#!fcf> Weg. wei.sei* der; -s, -; ein Schild, das die Richtung u. Entfernung zu e-r Stadt od. zu e-m Ziel anzeigt &fö.&J# weg.wer.fen (hat) |Vfl (Ättl) 1. •**• ^- etw. von sich weg irgendwohin werfen U5#,£# 2. erw. tv. etw., das man nicht mehr haben will, in e-n Abfalleimer o.Ä. tun J} #-♦ £#: Abfälle, kaputtes Spielzeug w. JJ# J&fcNtfTlWScA li ID [ig]M/n Ga/d iv. sein Geld sinnlos ausgeben ^ftg, ft#Ä» sa/n Laban iv. a) Selbstmord begehen fr ;&j b) sein Leben für e-e sinnlose Sache opfern ö
Wegwerfgesellschaft 2048 Weg. werf Ige. seil, schaff die i pej [ ß]i e-e Gesellschaft mit e-r Wirtschaftsform, in der viele Waren nur für kurzen u. einmaligen Gebrauch produziert werden :kÄ*£&$f «.Mttft£ftfi*ttMtt& Weg.werflmen.ta.il.tat die; pej LfEJt die Einstellung, ältere Sachen wegzuwerfen u. neue zu kaufen, bevor es nötig od. sinnvoll ist MffffKJKIIIttttftfiffift'b« Weg.werf Iwa.re die; Ware, die nach einmaligem Gebrauch weggeworfen wird (z.B. Plastikbecher) -Ätt«»««Ä weg. ziehen Chat/ist) ED (R&D (hat) 1. f weg- (1), E](*ÄW> eist) 2. die Wohnung verlassen u. an e-n anderen Ort ziehen &^, ü£^ fortziehen weh1. (ve:l Adj(J&); nur attr, Ai/c/ir adv CK f££i&,^tt#ilf); <ein Arm, ein Bein, ein Finger, ein Zahn usw j}ftJi*.§g , ^ffi.5f*3 ) so, dass sie j-m wehtun (2) filW.^JÄM ^ schmerzend-, e-n wehen Zeh haben föütfa | ID [ig] /-/n /sf weh ums Herz j-d ist traurig *A«tt-CH! NB(tt*): t wehfun weh!2 Interjektion (VI); mst in £#J-f o weh! ach weh/ verwendet zum Ausdruck e-s seelischen Schmerzes od. e-r Klage(^7n#Ml> *»«)««. nTÄ! g.Wtt! -weh (das); im Subst. begrenzt produktiv (fä f&& i*J. ft i*J WPfi); Schmerzen an dem genannten Körperteil ••• J$. ••• &; Bauchweh* Halsweh, Koptweh <haben j&.W.ff) we.he! [ 've:a] Interjektion (Wt); awc/i mi/ Substantiv od Pronomen im DarCife^^i^^Jt^t WÄr:iftjSffi)i verwendet als DrohungC Htfjä 8»p*! 4MMFlf2!i W. (dir), wenn du gelogen hast! ^£J£ftffi,3ßSft«#iC! We.he1 ['ve:a] die, -, -n, ms/ P/(^fflt«[); das schmerzhafte Zusammenziehen der Muskeln in der Gebärmutter, kurz vor u. während der Geburt des Kindes (ttj^iftftDft «S<die Wehen setzen ein P$*S7F#f7i Wehen bekommen, haben *S2J,{ft*RHMf > We.he2 ['veia] die; -, -n ; Schnee od. Sand, den der Wind zu e-m großen Haufen geweht hat (AAttftjBXtt>««.»« II -K (« £>): Schnee- we.hen ['ve:an]» wehte, hat geweht; \W\ (& $}) 1. <der Wind, der Sturm o. Ä. ft.ff £1 ^) weht etw. Irgendwohin der Wind od. der Sturm bewegt etw. irgendwohin Pfc,#J: Der Wind wehte die welken Blätter auf den Ra- sen Rtetäntom»ty:m*xiLi e](*ä»> 2. <der Wind, der Sturm o.Ä.ft.&MQ) weht (Irgendwoher) der Wind od. der Sturm bläst (aus e-r bestimmten Richtung)»*:,#J: Heute weht ein starker Wind (aus Osten) 4^c(M# «P)i*#-B;;*;fl,3. erw. weht Im Wind etw. bewegt sich im WindC^ttiilH&W,**»♦* 3ö: Die Fahnen wehten im Wind tttR^EW^H Weh. ge . schrei das; lautes Klagen wegen seelischer od. körperlicher Schmerzen JÄ# Weh.kla.ge die; geschr [15]^ Wehgeschrei weh.kla.gen, wehklagte, hat gewehklagt, [VT] geAr/ir(^Ä«f) [ ^]» (über etw. (Akk mM)) w. bes wegen e-s seelischen Schmerzes laut jammern gift,;*:^^ weh.lei.dlg Adj(M); pej [ß] 1. <ein Mensch, ein Kind A.&-f-) zu empfindlich u. so, dass sie auch über kleine Schmerzen klagen täft #J. ^fta&JiW 2. jammernd, um Mitleid zu erregen ;£,1£t;j#j6<J,^i#iift&<j <e-e Stimme P> ff \\ hierzu <**fc) Weh• lel• dlg. kelt die; nurSg (HflMMK) Weh.mut die,- nur Sg (KJflj£*J[)i e-e leichte Trauer od. ein stiller Schmerz bei der Erinnerung an etw. Vergangenes Vtfä*&1T}*&M W erfasst, ergreift j-n ÄAÜJttfJj; voll W. an etw. denken jfcft«föJÄ&iB&*> weh.mü.tig Adj()&); voller Wehmut ttßi#J.i& ftM: w. lächeln ttftifc«£ II hierzu(Wi^) Weh.mü.tig.keit die, nur Sg (Rfflalft) Wehr1. die; mst in £}#T sich zur W. setzen sich verteidigen Kf E. KU. &tt: sich gegen e-n Räuber zur W. setzen *t&a&&fr&fö Wehr2 ^a5» -(e)s. -e» e-e Art Mauer, mit der das Wasser in e-m Bach od. Fluss gestaut wird (bes um den Wasserstand zu regeln);fc Wehr.be.auf.trag.te der; -n . -n , CT£) LÄlein Beauftragter des Bundestages mit der Aufgabe, die Einhaltung der Grundrechte in der Bundeswehr zu überwachen (Eb^fti^K K*£A II NB(&*): ein Wehrbeauftragter, der Wehrbeauftragte, den. dem, des We/ir beauftragten Wehr, dienst der( nur 5g ( R ffl #. # ) i die militärische Ausbildung, die j-d aufgrund der Wehrpflicht machen muss ^^ft<den W. leisten »£#> Wehr.dienst|ver.wel.ge.rungdie; die Weigerung, den Wehrdienst zu leisten, mst weil man den Dienst mit der Waffe nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann fc^feJjRJ? fö II hierzu ( m £) Wehr.dienstI ver.wel.gerer der; -s. - weh.ren; wehrte. hat gewehrt; \VF] (l£|r) 1. sich (gegen j-n/etw.) w. ^ sich verteidigen (sich heftig, tapfer, vergeblich w.-feij &,M&&.fe&&mft&J±> 2. sich gegen etw. w. etw. gegen etw. unternehmen £Jß,Jß/* (sich gegen Vorwürfe, Verdächtigungen w. #&Ä,tf!tJ&?f#fF>; El(Ä*) 3. i-metw. w. veraltend [ÄflU] *» j-m etw. verbieten II ID [iS] Wehret den Anfängen! verwendet als Aufforderung, e-e negative Entwicklung schon am Anfang aufzuhalten för irJ&#&£;ift fc! Wehr I er. satz.dienst der ^ Zivildienst wehr.fä.hlg Adj (fö); für fähig erklärt, den Wehrdienst zu leisten ||&Ä£#M.ÜTJim#ffJ ^ tauglich
2049 weichen wehr.haft Adj(fc); veraltend TÄrlö] 1. fähig, sich zu verteidigen WÖEflfc;ftM«*rfötfc;fj#J~ wehrlos <ein Mensch, ein Tier A. #J#I> 2. gut befestigt ÄTRr^M-^fö&BfrtfKe-e Burg wehr.los Adj(l&); unfähig, sich zu verteidigen od. etw. gegen e-e Gefahr zu tun Jü&tfi mJltfi,1c&y.mJl$}, ?-3:^ttM<gegen j-n/ etw. w. sein ffiX*£A/£fc**ffitftflß;^ etw. w. über sich ergehen lassen >FiJO&#tiA&SK $> || hierzu ( föc4i> Wehr. lo. sig. kelt die ; nur 5g (FJflj£&) Wehr.macht die, nur Sg, hist (Rffl#&) [)»]; die deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935-1945 (1935- 1945 ^ftpfcggßfr^ Wehr, pflicht die x die gesetzliche Verpflichtung aller männlichen Bürger zum Wehrdienst &&J5C& II hierzu (f% £) wehr. pf llch- UgAdj(B); Wehr.pflieh.tl.ge der~; -n, -n Wehr.sold der, "nur 5g ( K JH # ft) i der monatliche Lohn e-s Soldaten(±£^^ #J)J$ weh. tun. weh tun; tut weh, tat weh, hat wehgetan / weh getan ; \VF\ ( ^ £ #j) 1. /-m w. j-m e-n körperlichen od. seelischen Schmerz zufügen &£A#**i3:.ft&-«0J i6 ^ j-n verletzen: Deine Bemerkung hat mir wehgetan tö*#JÖf05£F Tffc; Lass das, du tust mir weh! W r"E(*lÄ#T).*Ü#*ih £ffi<friff! 2. erw. ruf (fm) wen etw. ist in e-m Zustand, in dem j-d Schmerzen spürt 3lfi*fl.Ä-ÄS** ^ etw- schmerzt: Mein rechter Fuß tut weh ffc;fifJW*fc» Mir tut der Kopf weh 3t&flh Wo für es wen? «PJL *? Weh.weh.chen [ve'vercan] das; -s, -; gespr iron [P] L WJ; nicht sehr schlimme Schmerzen, über die der Betroffene aber ständig klagt/Hft/hff: Der mir seinen Wehwehchen! ±mv$»$tfyA\ Weib das; -(e)s, -er 1. gespr pej [PI [ßj*^ Frau 2. veraltet [IH]» e-e Frau od. Ehefrau *A.** Weib, che n ^fl5; -5, -; ein weibliches Tier *|# Ifo &j «- Männchen: /sf dein //ase e/n Männchen od. ein W. ? »»ÄfJIÄWai^ W? Wei.ber.feind der; pey [Iß]» ein Mann, der Trauen hasst od. verachtet u. sie daher meidet « ÄÖ*WA.«*fiJa*WA Wei.ber.held der, pe; [ß]» ein Mann, der mit vielen Frauen (auch sexuellen) Kontakt hat u. damit prahlt #&£&,&£ wei. bisch Adj(i&); pej [Iß]; <ein Mann |§A> so, dass er nicht diejenigen Eigenschaften hat, die als typisch männlich gelten icA*\ M.«*AM,««*WM weib.lich Adj(M) 1. nicht adv( ^tfift)» (bei "Menschen) von dem Geschlecht, das ein Kind gebären kann ^ttM»Ö*W2. nicht adv(;FfH#i&); (bei Tieren) von dem Geschlecht, das Junge gebären kann od. Eier legt (#j«f)*ttfc&<J.#lW3. nicht adv{7F>ftik «), BOTlttl; die Frucht bildend 6g£ä$ftj, H#6<J4. zu e-r Frau gehörend jcAW.JcttM <e-e Stimme, ein Vorname /^W,^^) 5. typisch od. üblich für Frauen Ö&W»£££#!♦ 4ct£fl:M<e-e Eigenschaft &fa) 6. von dem grammatischen Geschlecht, das für Substantive im Nominativ Singular den Artikel ..die'verlangt (üS^öiDUtfl!)^ feminin <ein Substantiv, ein Artikel ^i^,S1^> II zu (£.J$)4. Weib. lieh, keit die-, nur Sg (Hffl#L *> Weibs.bild das-, gespr! [fi]^ Frau weich Adj(fö) 1. <ein Teig, e-e Masse £ffiBi, —*£#?§> so, dass sie leicht geformt werden können und e-m Druck nachgeben $Jc#j «-* hart 2. sich sanft u. glatt anfühlend i£&$). *WM~ rau (Wolle, das Fell, Samt £€.^ &,**$$> || -K («£>: sa/nf-, «e/derv 3. (ein Bett, e-e Matratze, ein Sessel fle, #:!&,#& flr> elastisch u. so, dass man gut darauf sitzen od. liegen kann 3S& #J, #t£# W 4. sehr reif &2I f#J<e-e Birne, e-e Tomate o. >4.*l,ffi*UiMf> 5. fertig gekocht **TW.M »»».«««(w. gedünstet, gekocht *fe£. ,H3!>: Das Gemüse ist noch nicht w. &LMi£tit IÄ li K- (1^): we/ch-, -gedOiMfef, -gekochtS. ^ empfindsam, mitfühlend (ein weiches Herz/Gemüt haben W —Mtt'frA/l£ W flä 3E > 7. unentschlossen u. leicht zu überreden ^«^ftM^fifPWs Für diese Verhandlungen ist er zu tv.frfrfcft,7ii£&tttt #J8. mit runden, nicht eckigen Formen H31 ¥#J, **&£ ttM (ein Gesicht &) 9. (e-e Stimme, ein Klang /*>#, Wfe> so, dass sie angenehm klingen fi£W,£*flM.tt;ll#J~ schrill 10. angenehm für die Augen 3£ft$I, ^JLRW«-» grell, blendend (e-e Farbe, das Licht «&,*T)fc> 11. j-d wird w. gespr [p], j-d gibt nach (Aft±iÖ)ih#,&T* II zu (X JR)2. u. 6. -10. Welch.heIt <fie; nwr Sg (Rffl Wei.che1 die; -, -n; e-e Vorrichtung an Schienen, mit der Züge auf ein anderes Gleis geleitet werden Ü &, $£&£&< die Weichen stellen « Ä ft > II K- ( £ £•): Welchen-, -steiler, -werter II ID [»] <*/• Welchen für etw. stellen etw. tun od. entscheiden, um e-m Plan o.Ä. e-e bestimmte Richtung zu geben är—ftjg^ri») Wei.che2 t/iti -, -n, msf P/ (££!£»)«* Flanke (1) wel.chen» wien, ist gewichen t [S](^Ä#f) 1. v (vor) j-m etw. w. ( mst gegenüber e-m'. stärkeren Gegner) kapitulieren, das Feld räumen i£2£, J3JR, ifip(( vor) dem Gegner, e-r Übermacht w. ft *fr ^, [äj »|x ih^. der Gewalt w. müssen ^^f^Jail^1*^) 2. n/chf von Irgendwo w. geschr [#]; an e-r bestimmten Stelle bleiben >FÄ^f,l&^^^: 5ie wic/i nicht von seiner Seite ttSWÄTFüffe #j£>&3. erw. weicht (vonj-m) etw. verliert
weichherzig 2050 (langsam) seine Wirkung(#jfH 4-;i£)ig#J. (tS 1f)78iä.?8#: Allmählich wich die Angst fötfi ****«& T 4. erw. we/c/if erw. (Da/ ; fö) geschr [-fi]i etw. macht Platz für etw. anderes, etw. wird durch etw. anderes er- setzt(*ft='ii?r)ihttT,«."j^Jfcft: Der W/Vi/er wich dem Frühling ^-£#£5. erw. weicht geschr [4$]» etw. verschwindet (^jfH+.ig) fä tt,tä#[(die Nacht, der Nebel «».IT) weich.her.zig Adj(fö); nicht adv (T^ftafcitf)^ mitleidig || hierzu (^1)Welch-her.zig.kelt die-, nur Sg (KfflJft») weich, lieh Adj()&)i pej [E] 1. w/c/ir a^v(^f^ tfi£); charakterlich nicht stark (##*)&$ #Ntil$5#j2. nic/if adv(^fr^i&>; körperlich schwach i^S?W»ft^M3. nicht streng genug *#rjftM< Erziehung J*W> || hierzu <«*_) Welch, lieh, keit die Welch, ling der; -5. -e; pe; [!£]: ein weichlicher (1,2) Mann &J8MA.fä5*c.&#)l; Welch.sei [ks-] die ; bes südd Jttt]T [**]^ Sauerkirsche l| K- ( Ä £ ): Weichsel-. -bäum, -klreche Weich.spü.ler d*er; ein flüssiges Mittel, das man in das Wasser gibt, damit die Wäsche weicher wird ^ttfHJ.^Jtöfll Weich.tei.le die» P/ (£); die weichen, knochenlosen Körperteile, bes im Unterleib £mm&±ftttittft Welch*tier das-, ein Tier ohne Wirbel (4) u. ohne Skelett &(*isfjfth ZOOL [#tf Molluske weich*wer.den A welch (11) Wei.de1 die; -, -n; ein Stück Land, das mit Gras bewachsen ist u. auf dem Kühe. Pferde, Schafe o.Ä. weiden (1) #£j.£Jtfe (die Tiere auf die W. treiben ftlfcWöfUtt^ ±£-> II K- (££): Weide-, -fläche, -land Wei.de2 die; -, -n» ein Baum mit langen. Biegsamen Zweigen, mst in der Nähe von Gewässern «Jp«,^#l II K-(££): Weiden-, -bäum wel.den; weidete, hat geweidet; [W](^Ä^) T. e/n T/er we/ctef ein Tier ist auf der Weide1 u. frisst Gras <«i*ffc±*> &ft*±ife* (Kühe. Schafe, Pferde ^»-*».4»>; El (&#) 2. sich an etw. (Dat Hte> w. geschr, oft pej [ tf]#fl! [R]; sich an etw. freuen, mst weil es anderen schlecht geht *t— ##£ ffl*LU'"ftl&: Er weidete sich an ihrer Angst Wei.den.kätz.chen das; die weiche, pelzähnliche Blütenknospe der Weide2 typft weld.ge.recht AdjiB)-, den Regeln u. Prinzipien der Jagd entsprechend fö^tffö&PWW weid.lich AdviWi veraltend [ÄHHli in vollem Maße, gründlich £#4ft,ßN£J6.#£J6 Weld. mann der; -(e)s, Weid * man. ner t von Tagern verwendet als Bezeichnung für e-n Jäger (»Affl«>«A.tf*# II hierzu (!&>£) weld.man.nisch Adj(M) Weld.manne.heil! Interjektion ( ö* ); von Jägern verwendet als Gruß bei der Jagd($g AMIü&)«»«#ü! «MMüljfH! wej.gern. sich; weigerte sich, hat sich geweigert i [W] (£#) alchw. (+ zu + Infinitiv >£&Ä> erklären, dass man nicht bereit ist, etw. zu tun |E*fts Er weigert sich zu gehorchen ftk^^feflRM. ii hierzu ( X*fc) Wel.ge- rung die Wel.he ['vaja] die i -, -n» e-e feierliche Zeremonie, um den Segen Gottes für j-n/etw. zu erbitten 3HMX£.lK* II -K (*ä)s Pr/es- ter-. Altar- wei.hen; weihte, hat geweiht; [W](&#j) 1. •fw. w. e-m Gegenstand die Weihe geben {&$.*itt2. fn (zu erw.) w. j-m die Weihe geben fim^MR<j-n zum Priester, zum Bischof w.«-fi*Aia«i*.±tt^:IR>3.>in/.n/«li¥. w. e-e Person, ein Gebäude o.Ä. in den Dienst Gottes od. e-r Gottheit stellen *{**—£&: Dieser Tempel war dem Jupiter geweiht föfä %j (Ä**jfc#iffift4. hm/etw. etw. w. ^ j-m/ etw. etw. widmen (2): Er /ißf re sein Lehen der Forschung geweiht {&ft g dW-'fe«»T«FÄ* #.; E](^Ä») 5. fd/sf dem Tod pewrinf ein Volk, ein Reich o. /Ü. K&,#N^> /«fdsmüri- tergang geweiht j-d muss sterben/ein Volk, ein Reich o.Ä. muss untergehen (3)&£?H2ct:; WF] (fi#) 6. alchhm/etw. w. alle Kraft für j-n etw. geben od. opfern iGK^T&A/Ä^ Wej.her T'vaje] der % -s. -, bes südd ZWT fft ÄJ; ein msf natürlicher, kleiner See ffe^t^ Teich || -K (££>s Oor/-, F/sc/i- wel.he.voll Adj(B)-, geschr [^]? sehr feierlich £/*W,#£M.|M:« Weih.nacht die; -, nur 5g ( H ffl » ») ^ Weihnachten: y-w e-e gesegnete W. >vün- 5c/ie* «ÄA*«-*'**.*« II K- (££): Weihnächte-, -einkaufe, -feler, -fest, -geschenkt -lled, -plätzchen || hierzu ( & 4:) weih.nacht, lieh Adj(J&) Weih.nach.ten (das); -, -, msfSg (£##&) 1. der 25Dezember, an dem die christliche Kirche die Geburt von Jesus Christus feiert $«*■(» 12 tt 25 0)2. die Zeit vom Heiligen Abend ( 24Dezember) bis zum zweiten Weihnachtsfeiertag (26Dezember) £M¥tä. R(#j!>U2/3 24 SM 12 £ 26 0)(zu/an, nach, vor. über W.ft£fc1*.£*Hr;£Jg,£*.«£« 15r«0IH(fiIi sich (Dar H») etw. zu W. wünschen #ü S e^öi flr#3J£fc> i"m etw- zu W. schenken j£££A£fcf£*/£«i*Ltt>: Fro/ie W. «. ein Glückliches Neues Jahr! ft ^«l*^.*f¥1ft«! 3. grüne/weiße W. W. (2) ohne/mit Schnee £&M/ä&M£Äl*. ^M/ W^M^äl^ II t Information Seite X&l fä& Ä2051 M weih-nach.ten fTTwpl (;fcA#) "w^ #ffl •• weihnachtet es wird bald Weihnachten sein £ö£tftfefiJT Weih, nachts, abend <4er; der Abend des 24Dezember ^üfllrft(12 ^ 24 0 ) ^ Heilige (D Abend Weih.nachts.bä.cke.rei die-, das Backen von
2051 weil besonderem Gebäck für Weihnachten ^M^k Weihnachten SKV Der Abend des 24. Dezember heißt Hellingabend oder Weihnachtsabend. Es ist Brauch, an diesem Tag den Weihnachtebaum mit Kerzen, bunten Glaskugeln, Figuren und Lametta zu schmücken. In einigen Familien wird eine Weihnachtskrippe aufgestellt. Abends findet dann die Bescherung statt: Die Kinder erhalten die Geschenke, die ihnen in Süddeutschland das Christkind, im Norden Deutschlands der Weihnachtsmann bringt. Es werden Weihnachtsmann bringt. Es werden Weihnachtslieder gesungen, einige der bekanntesten sind zum Beispiel O Tannenbaum oder Stille I Nacht. Heilige Nacht, viele Menschen ge- | hen abends zur Christmette oder zu einem anderen Gottesdienst in die Kirche. Die I beiden Weihnachtsfeiertage, den 25. und | 26. Dezember, verbringt man meist besinnlich im Kreis der Familie. Mittags gibt es ein besonderes Festessen. Nachmittags wird zum Kaffee das in der Adventszeit vorbereitete typische Weih- nachtsgcbäck wie Stollen. Lebkuchen und Weihnachtsplätzchen angeboten. 12>l24ölft±»*Sfli*Ä*S«» *rH]tt»Ä.*ai*L«:Ä^«j»»tt«.Ä*a *»firt**.iffift*SJt»Ji*Sfl*AÄ» ffefrm». «Ei«*«*.*!--***«»»* £Aft±i;-#to £«***»* #««*£# «^£«1*« 0 BP 12 H 25 R ft 26 0 . A fn£*£^Aiin*JfcÄ*'t'**t. «1"-p£ä# i £tt/httjft. Weih.nachts.bäum der, e-e Fichte, Tanne o.Ä.. die während der Weihnachtszeit aufgestellt wird u. mit Kerzen, Figuren o.A. geschmückt ist ^igW Weih.nachts.fei.er.tag deri der erste zweite W. der 25/26 Dezember SBilSfW* —*.'#—* («12 n 25 U/26 U) Weih.nachts.geld dasi mst Sg ( £ # j£ ft> ^ Weihnachtsgratifikation Weih.nachts.ge.schäft das; der Verkauf von Waren für Weihnachten £MJ>*.M: Das W. läuft gut *«1!f£Ä«fl:* Weih.nachts.gra.ti.fi.ka.ti.on die; zusätzliches Tjeld. das Arbeitnehmer zu Weihnachten erhalten *M^miti Weih.nachts.krlp.pe die ; e-e Darstellung (mit Pigurcn) der Geburt von Jesus Christus 3*#1 Weih.nachts.mann der; e-e Gestalt, ähnlich wie (3er Nikolaus, die (im Glauben der Kinder) zu Weihnachten Geschenke bringt ^fli^A: W/r warten auf den W. ! Äfn*:tf£ifc*A! Weih, nachts, markt </*r; ein Markt in der Zeit Vor Weihnachten, auf dem bes Süßigkeiten, Spielzeug usw verkauft werden £fiÜrV*Tti In der Adventszeit gibt es in fast allen Städten Weihnachtsmärkte. Auf ihnen werden vor allem Weihnachtsdekoration, Spielzeug und Süßigkeiten verkauft. Da es im Dezember oft sehr kalt sein kann, trinkt man bei einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt auch gerne einen Becher Glühwein, einen heißen Rotwein mit verschiedenen Gewürzen ( zum Beispiel Gewürznelken, Zimt) und Zucker. ÄW»*ite^.^-fWfl«*«»**«i1?r* #. H*ri2^*#pr««*.AfnftÄ**v*m -r:T#W«&tt)««W»Wö:««H. Weih, nachts, pa.pier das t bunt bedrucktes Papier zum Einwickeln von Weihnachtsgeschenken £K*Lftä£& Weih, nachts, stern der 1. ein sehr heller Stern, der bei der Geburt von Jesus Christus leuchtete £fl£;£i£2. ein sternförmiger Schmuck für den Weihnachtsbaum fflifc^tfö *fiü##jS#l!frfcJ 3. e-e Pflanze mit roten sternförmigen Blüten im Winter Jfc ö£ VL ^ Christstern Weih.nachts.stol.len der ^ Christstollen Weih.nachts*tisch der; der Tisch, auf dem die 'Weihnachtsgeschenke liegen ttÄ^ÄJL&M &-f^ Gabentisch Weih.nachts.zeit die i Weihnachten u. die Tage davor (ab 1. Advent) und danach (bis 6 Januar) £ü*JHfB] (^«PÄWHÄ^Ä-^MÄ Fl 11^60) Weih.rauch deri nur Sg (Rffl^Ä) 1. ein Harz, das e-n aromatischen Duft entwickelt, wenn es brennt. W. wird vor allem bei religiösen Handlungen verwendet (££* *1M*?S3l&t;iJM>#.##2. der aromatische Rauch des Weihrauchs (lXjfcSflWrÄW)*^ Weih.was.aer das t Wasser, das von e-m Priester gesegnet wurde I?;Jc<etw. mit W. besprengen & £ tt ± ffi £ * > il K- (££): Weihwasser-, -backen* -kessel weil Konjunktion (&) * verwendet, um e-e ^Begründung einzuleiten H^j: Er kann nicht
Weilchen 2052 kommen, w. erkrank ist ftfe^ffe;5fc, R^ftfefä f \ „ Warum gehst du schon? " - ., W. ich noch einkaufen muss"mjk%ft&£3Et!n — -"H *jffc&##&,&£i*r II NB(ftjf>, in der gesprochenen Sprache wird das Verb oft nicht an das Ende des Satzteils gestellte aif^äji»] £#*tt£*J*) Well.chen das i -s, nwr Sg (Rffl#.*fc)i e-e relativ kurze Zeit M* M . — 'h £ JL: £s >vir^ noc/i ein W. dauern &£?!# ■--/]%£ JL Wel.le die, -; nur Sg (RflJ#&), e-e Zeit von unbestimmter Dauer — föfrtfBj, -^ JL <e-e kleine, ganze, geraume W. ^A—£JL,#—£r JL.tBKB^fB]): Er fcarn nach e-r W. zurück & 7-*JLftH*T wel.len; weilte, hat geweilt; WBgeschr i^R t&) [-H]; Irgendwo w. sich irgendwo aufhalten ff®,il®: Der Dichter weilte drei Jahre in Italien 3fA£Ä*#JM T?:¥ i ID [&]/•* ive//f n/c/if mehr unter uns/den Lebenden j-d ist tot£AeftJF7At»i Wei.ler ^er; -s, -, ein kleines Dorf mit nur wenigen Häusernc R W iL P A « M) tt £, /h tt £: ein einsamer W. flMRftj/htttf. Wein der» -(e)s, -e 1. ein alkoholisches Getränk, das aus Weintrauben hergestellt wird Ä<jilf<ein lieblicher, leichter,herber, trockener, schwerer W.«f»#SfM%ÄM%«[ tfK^tfK^ttM«««; W. kosten, probieren, panschen ££,&£« *$JB.&JB<t'£/k*tö> II K- (££): IVe/fK. -beeber, -fass. -flasche, -glas, -Handlung, -händler, -kenner, -krug. -lokal, -sorte II K (££>): Hof-, 7/sc/»-, IVe/ft. II zu Weinglas t >46b. unfer ffl !*L G/äaer II NB(££): der Plural wird nur im Sinne von „Weinsorten "gebraucht (R#& **«*WMÄttll*äFJ?I*»>2. nwrSg (Rffl* ft); ein rankender Strauch, dessen mst grüne od. blaue Beeren Trauben bilden tfl$j B** Weinrebe <W. anbauen #«««> !l K- (££): IVe/fK, -b/aff. -/aub, - ranke 3. nur Sg (RftJ^ffc); die Beeren bzw. Trauben der Weinrebe «« II ID [ig]msf ZmimW. Ist Wahrheit wer Wein o. /Ü. getrunken hat, erzählt einiges, was er sonst nicht erzählen würde rü^PtÄH j J-nt reinen W. einschenken j-m die für ihn unangenehme Wahrheit sagen «F(-ft^«ftW»)ftl*AfaÄ«ÜJ,#K«^ iff&A; lunger W. /n a/fen Schläuchen etw.. das neu zu sein scheint, aber nicht viel Veränderung bringt &8&^&£*j Wein, bau <ter; nur 5g (Rffi^ft); das Anpflanzen u. Pflegen von Weinreben Ä$j##t (4k)<W. betreiben M>***#<*> II K- (Ä £): Weinbau-, -geb/af Wein, bau* er der ^ Winzer Weln.berg ^er$ ein Stück Land, das mit Weinreben bepflanzt ist ftäP3 Weln.berg.sehne.cke diei e-e essbare Schnecke Wein.brand der; Branntwein, der aus Wein (1) gewonnen wird ä^.JA wei.nen, weinte, hat geweint; [W](^ÄU5) 1. Tränen in den Augen haben ( u. schluchzen), weil man traurig ist od. Schmerzen hat 9€, flfcfä 2. um j-n/über etw. (Akk rate) w. wegen j-s Tod o.Ä. w. {\)% -*£^.^ft; El (Ä»> 3. msf £ffi b/ffere Tränen w. heftig w. (1) «X. 9«;*:X II ID lernst £>m Das Ist zum W. Igespr [p], das ist sehr schlecht od. sehr enttäuschend & £ wel.ner.llch Adj(B); dem Weinen nahe #^ ^M,i^W(e-e Stimme, ein Tonfall, ein Gesicht /*{r.3HI|.|ft> Wein.es.sig der, Essig, der aus Wein (1) hergestellt ist fä|||,ffl««JBfc|J&6<JÄI Wein.geist der, Alkohol, der aus Wein (1) hergestellt ist(A«*iBttAft)JM,iBtt Wein, jähr das i ms/ £ffl ein gutes/schlechtes W. ein Jahr mit guter/schlechter Weinlese *«MA¥//h¥ Wein.kar.te die; e-e Liste der Weine (1) in e-r Gaststätte(fcffM)JH^ Wein.kel.ler der, ein Keller, in dem Wein (1) gelagert wird m& Wein.krampt der, sehr heftiges Weinen Atö). BfA^iÄ^^ttfa: von e-m W. geschüttelt werden ^*###fT« Wein.le.se die; die Ernte der Weintrauben 3fc Wein.pro.be die; das Probieren verschiedener Weine (1) Dnni(e-e W. machen &W Wein.re.be die; e-e rankende Pflanze, aus deren Beeren Wein (1) hergestellt wird |(jl wein, rot Adj (B); nicht adv ( ^ f£ # i§ )» dunkelrot 1Ri^tt.««£Ett,jg*Ett wein.se.Hg Adj(J&); in heiterer Stimmung, nachdem man viel Wein (1) getrunken hat Wein.stein der; nur 5g (Rffl#*fc); e-e harte Substanz, die manchmal im Wein entsteht Wein, stock der; die einzelne Pflanze der Weinrebe flj$jft Wejn.stra.öe die» e-e Straße, die durch ein bekanntes Weinbaugebiet führt tt$j;£:tt(fö föfcU^Ä/**« WiÄR) <die Badische, Stcirische W. EÄftKÄ#M3EM««;£&> Wein.stu.be die; ein Lokal, in dem man bes Wein trinkt £«*iflft'Natft Wein.trau.be die; mst Pl(£m&&U die Beeren des Weinstocks, die an einem Stiel wachsen «$(#) II t Abb. unter fflül Ofeaf Wei.se1 diei -, nur Sg (Rffl^ft) 1. verwendet, um auszudrücken, wie etw. geschieht od. gemacht wird #*£, # & < auf andere, diese, geheimnisvolle W. WÄftfe^^.Sft^ ^,#»M^^:; auf diese Art u. Weise U&ft ffA.m&ftljfci in gewohnter W. Ä#i in der Weise, dass W-tt^Ä) 2. //? gewisser W. von e-m bestimmten Standpunkt aus betrachtet jf,UiWÄ*±Ä Wei.se2 die» -, -n; e-e mst einfache Melodie
2053 Weißbrot Wel.se3 der \ -n, -n; ein gelehrter u. erfahrener Mensch föA,*?#.*f A II ID[g]msr£ffi d/e Drei Welsen aus dem Morgenlande die Heiligen Drei Könige (in der Bibel) (^££4' M)^^r^»± II NB(&Ä): ein Weiser* der Weise■, den , dem , des Weisen wei.se Adj(fö) 1. klug u. erfahren UBBflftJ.M W.B«tt.*9lM. WüLiR»<ein weiser alter MannÄJ##H£#; w. handeln, urteilen fr#/, #!»?$£> 2. (ein Rat, ein Spruch #j£,ffr =f> so, dass sie Weisheit u. Erfahrung enthalten wmtü -wei.se im Adj ; mst adv, sehr produktiv (fö ÄJ&#fi.*ft'tt«.ftaa> 1. drückt aus, auf welche Art u. Weise etw. geschieht od. gemacht wird(****££ÄÄÄ*W;frÄ); aushilfsweise irgendwo arbeiten &&&••• l ffc, e/vv. ausnahmsweise tun dürfen — jtftft &$, e/vv. auszugsweise zitieren— £3I&#' erw. gerüchteweise hören ••• 0JT&, y'-m erw. leihweise geben -^1X1%. e/w. probeweise abonnieren ••• i/f04J. e/w. versuchsweise einführen — 3fcfflÄ#J. e/vv. zwangeweise erwirken — #tf£2. o// iron od /iwm #Jfl [iÄ]sJc [vfc]; drückt e-e Mengen- od. Maßangabe ausC^TKfc&fl'&ÄJiJc**). e/w. dutzendweise ; stückweise/ zentnerweise verkaufen • • • fcü üf £ &. e/w. eimerweise literweise trinken —v^^ty}, etw. kommt haufenweise massenweise vor £ Uö — tb JER, e/w. fc//o- welse / pfundweise essen • • • pfc J£ #j, e / w. por- tlonswelse servieren ••"{&&)£&, schrittweise zentimeterweise vorankommen — flff i£, e/>v. sreigr stufenweise an Ättf — ÜÄ, stundenweise irgendwo arbeiten &£&••• HfH 3. verwendet als Satzadverb, das e-e Wertung, e-e Beurteilung od. e-e Einschätzung e-r Sachlage ausdrückte && *t*£ ttiWift ,#?Tt); bedauerlicherweise nicht kommen können — ^fl£lft£' bezeichnenderweise schon wegsein — 6 *£ ?8 &. erw. dummerweise törichterweise vergessen — JE £ ♦ ;£ T. erfreulicherweise glücklicherweise nicht verletzt sein— & *f ^ 05. seltsamerweise/merkwürdigerweise verschwunden sein — jÜ9t f. erw. möy- IIcherwelse vergessen haben — &ici T. efvv. notwendigerweise reparieren HfcÄ&ÄJ, erw. unbegrelfllcherwelse behaupten ••• Ht i & #*. erw. überflüssigerweise hinzufügen — *hjfe£ $. vernünftigerweise nachgeben — ftftit^ wel.sen» wres, /iaf gewiesen; [vT] (Äüjj) 1. Ty-m) afiv. •¥. geschr [^]; j-m etw. zeigen #,6*ffi^,fänden Weg. die Richtung w.ffi BJiit&,#3l;*f fa> 2. y-n von/aus af*. *. befehlen, dass j-d e-n Ort od. e-e Institution verlässt Jfc&,#!&,&&, Er wwrde von/ aus der Schule gewiesen ffetö^&TfftfcT 3. etw. (weit) vonalchw. <e-n Verdacht, e-e Vermutung fa£,WüH> entschieden ablehnen (Hr**)^,*^, E](*Ä*> 4. Irgendwohin w. geschr [#]; irgendwohin zeigen föft: D/e Magnetnadel weist nach Norden ttftf&fnj Jt'Jf» ^4//e wiesen mit dem Finger auf ihn ffi Weja.halt die; -, -en 1. nur Sg (Rffl#*fc); großes Wissen u. Klugheit, bes aufgrund von langer Erfahrung ©^,^#,^£2. e-e Aussage, die W. (1) enthält ton<^M&n II ID [ig] mst £M Behalte deine W. für dich! gespr iron [p] [Äj; deine Ratschläge werden nicht gebraucht to#J±££JiS£<fc6ej?l PE! (&BP:ÄlW^*ffltotf!); mst ZW Er Sie hat die W. nicht (gerade) mit Löffeln gegessen gespr iron [p] [iK ; er/sie ist nicht sehr klugte/tt*iR«l*(*«iH>i (n/c/if) dar IV. letzter Schiusa gespr [P]; (nicht) die ideale Lösungen Ji) jftfi/j^; mit seiner W. am Ende sein gespr [P]; nicht mehr wissen, was man tun soll ^^$JR,*TfäIÄt Wels.helts.zahn der; einer der vier hinteren Backenzähne des Menschen, die man mst erst als Erwachsener bekommt ^p#r weis.ma.chan; machte weis, hat weisgemacht; [VVJ (folfa) j-m etw. w. (wollen) j-n dahin bringen (wollen), etw. zu glauben, was nicht der Wirklichkeit entspricht #—<&##} ift.JKIB.iKK weiß1 Präsens, l. u. 3. Person Sg(fl&#ttt,s&— *r*^AIMM*>i f wlaaen weiß2 Adj(j&); nicht adv(^ftftfä) 1. von der Tarbe von Schnee. Milch usw fr#j.frfe#j— schwarz < w. wie die Wolken, wie der Schnee {fcs&,^—#fr; blendend, strahlend w. fr *HJ£ ö. fr *#HBB> 2. von e-r relativ hellen Farbe frfeftj. i$&W< Hautfarbe, die Rasse Jft&. A#> 3. *a/fle Blutkörperchen PI ( S£), MED [gl; die Bestandteile des Blutes, die z ß dazu dienen. Krankheitserreger zu zerstören fr ifrJfc II ID [ig] iv. w/e d/a Wand sehr blass(ffife)£fr&<j,ftfr&<j II NB (& M): A atoc/a. Tod Weiß das, -(es), -, msr Sg(£ffl#ft) 1. die Farbe von frisch gefallenem Schnee frfe2. ohne Artikel(^%rMi*l); der Spieler bei e-m Brettspiel, der mit den hellen Figuren bzw. auf den hellen Feldern spielt (g^^fcOlfc fr #,fr**: W. ist am Zug fcSJfrfc^T3. In W. in weißer Kleidung ^^frfe^cÄ: Sie heiratet in W ( = mit weißem Brautkleid)tt#«frfe weis.sa.gen; weissagte, hat geweissagti [VT| TÄ1ft) (y-m) afuf. w. j-m etw. vorhersagen fä sf ^ prophezeien < ein Ereignis, die Zukunft w.«^f|Ht,ÄW**) || hierzu (^ »Wels.aa.gar der; -s, -i Wals.sa.garin die; -, -nen; Wela*sa*gung die Weiß.hier das-, helles Bier, das aus Weizen gebraut ist (ffl/j^afötfj) fr*»** Weizenbier weiß.blond Adj(M); nicht adv(3vftM*i§)« sehr üellblond ÄfeW<Haar3kÄ> Weiß.brot das; ein helles Brot, das aus Weizenmehl gemacht wird(ffl/j^SffcHMf£ß<J) frffi
Weiße 2054 Wei.ße der/die; -n . -n t ein Mensch mit der hellen Hautfarbe, die z.B. für Europäer typisch ist ö#A II NB(ttft): ein Weißer, der Weiße; dem. den. des Weißen Weiß.glut die; nur Sg (Hffl^tt); das sehr helle Glühen von stark erhitztem Metall £1 &,Ü*R|| ID [g]/-n zur W. bringenI treiben j-n zur größten Wut reizen AAifeÄ&£A.£i *#£AAft-Ii WeiQ.gold (ia5i ein silbriges Metall, das aus e-r Verbindung von Gold mit Silber u. Platin besteht ft,ö£ Weiß.kohl der, nurSg, nordd (Rffl^Ä) [dk &]» ein weißlicher od. hellgrüner Kohl £# Weiß.kraut das, nur Sg. südd C?)(Rfö^ft) [*«] CM* Weißkohl weiß, lieh Adjif&)i fast weiß ifi^ AÄW.fÜfe tt.ÄÖW Weiß. ma.eher der» -s, -; e-e Substanz im Waschpulver, die die Wäsche weiß erscheinen lässt &ÜftiJ.?J8i&t& weiß.wa.sehen» wäscht weiß, wusch weiß, liat weißgewaschen; 53 ( & #/) j-n/sich (von etw.) w. j-n/sich von e-m Verdacht befreien **A/ÖS&«(«*) 1 NB(ttft): msf im Infinitiv od. im Perfekte ^HJ^&ÄäJc Weiß.wurst die; südd CZDCfälS i ft]e-e aus Kalbfleisch hergestellte Wurst, die in Wasser heiß gemacht wird fi&'h^WÄK Wei.sung die 1 -. -enx (Admin) geschr [(&) ^]^ Befehl. Anweisung || K- (££): MW- sungs- , -befugnls \ welsungs-. -befugt, •berechtigt weit1 , weifer, we/'/es/-; Adj(J&) 1. <ein Weg, e-e Reise ÄhÄfcff) so, dass sie sich über e-e große Entfernung erstrecken jstfj.ä&isftj, fc M.iffiSÄM^ lang: efw. reic/i/ w., isr w. entfernt/weg X«f#Jitt(i&iij)ffiJs.«W«JS; erw. >v. werfen #£UöJ5ffMftiffi; Wie w. 15/ es noc/i bis zum Bahnhof? fi]A£iÄ*EW£i5? 2. verwendet mit e-r Maßangabe, um e-e Distanz anzugeben ( 4 MAS ffl) •• iffiM: Er springt sechs Meter w. ffelfcT A"#ü 3. nicht eng am Körper anliegend UM. Ä fö M (Kleidungsstücke ^cK): ein zu weites Kleid enger machen «°--m2THeAM££#i?fc* II * Abb. unter ffl E Eigenschaften 4. räumlich (sehr) ausgedehnt rföft. UlfelM. fttäß<J< ein Tal, die Wälder ilj&,&#> 5. m.v/ adviZfr ^S); zeitlich lange fäX#J, H-ffuJflUfcM: w. nach Mitternacht tY$Lti.fcfäXG. mst adv(£ f£#i&); an e-m fortgeschrittenen Punkt e-r Entwicklung angelangt fc £ M.fR * M: Die Verhandlungen sind schon w. fortgeschritten & *ij Li l°J Ötl iÄ r - A # 7. d/e ( groöe,) we/fe IVe/f die Welt ( weit weg von zu Hause), wo man viel erleben kann r~fäAife 8. das weite Meer das Meer in seiner vollen Erstreckung (u. mit all seinen Abenteuern) i£MM*#.»»»*#<aufs weite Meer fahren tfcftilfflWÄ#) 9. w. gereist in vielen Ländern gewesen PJä*l£g£«.»^IS:>r«, Ä*£iaÄWWM: ein w. gereister Mann —t-Jft WÜ#£S*6<jA II ID [ig] von Weitem/ weitem aus großer Entfernung Ä^^iä» bei Weitem/weitem mit Abstand isisifc, *fc*f #J: Er isf bei Weirem der Beste gewesen ftfe£fe*f Ji: ft##h •*•/* u. bre/f in der ganzen Umgebung §Q£h,ßg*t,JÜfflj w. hergeholt nicht zum Thema gehörend £5£W£6<J, *#Jfi#j( Argumente, ein Beispiel &|g,0ij^F>i das Mfo/fs suchen gespr [ P ]; davonlaufen i& j£ ; )-d/ etw. Ist viel welter als j-d/etw. j-d/etw. hat mehr Fortschritte (in e-r Entwicklung) gemacht als j-d/etw. *A/*»Ält*A/**Äi fd /iaf •a Mf. gebracht j-d hat im Leben od. im Beruf viel geleistet od. erreicht £A#*#7fllA Ä«.«*fÄtt.«*fÄAi mst &m Das geht zu w. ! das ist nicht mehr akzeptabel &Aiä# f.; Da /sf er sie zu w. gegangen! gespr [ Pj; das hätte er/sie nicht tun od. sagen dürfen ffe/ttiJÜÜ^T!i von w. heraus großer Entfernung ffiföföis »m/f etw. Ist es nicht w. her etw. ist nicht besonders gut Ä *»fl-47*Ä.*«41*i mst Zmsow., so gut bis hierher ist alles in Ordnung fjgfft;*/ lt1t&&^i msf £ffl Das führt zu w. das ist zu umständlich, das gehört nicht zum Thema &&*#(*«) Ais II II NB(£jft): f weit- blickend, weltgehend, weitgreifendusw || t Weite, erweitern, weiten, welter weit2 Adv(Q\)t w. + Komparativ (fct&&)ver- wendet. um auszudrücken, dass ein Unterschied groß ist &jffij&, ^^lft,#t* wesentlich, viel, weitaus- £r ist w. älter als ich ftfe ItÄ*:»*! 5i> sing/ w. besser a/s er totfcftfePB ?##£7 -weit im Adj . begrenzt produktiv (föäLj&Qfä. töisJWRI); drückt die räumliche Ausdehnung von etw. aus ••• fäfflftfth bundesweit, europaweit, weltweit weit.ab Adv (Mi); w. von in relativ großer Entfernung von iaÄ(w. von der Stadt, vom LärmiBÄttffi.iffiÄte«) weit.är.me.iig Adjiffc); mit weiten Ärmeln % weit.aus Adv c Ad > 1 verwendet, um e-n Vergleich zu verstärken (Jfl3fcjtaSft5tt tfc) — fö £,#Jk---Äs mit Abstand (w. besser, schneller ftm*.1fe»2i w. das Sicherste **#&#!> Weit.blick cier { nur Sg ( R ffi & ft )» die Fähigkeit, kommende Entwicklungen richtig zu beurteilen izsE.öiiSL: ein Politiker mit großem W. ftUfcWM&tö^ II /lierzw (*&> weit bll-ckend. welt-blUckend Ad)iW> weit.bli.ckend. weit bli.ckend, weiter blickend/weitblickender, weitestblickend- / weitblickendst-x Adj (J£)?mit der Fähigkeit, kommende Entwicklungen richtig zu beurteiten #is;JÄLtfJ.ä)fcizEA#J ^ weit schauend
2055 weiterbilden Wehte die ; -, -n 1. e-e große Ausdehnung in 3er Fläche rfä.ilfö.Etö ~ Enge (die W. des Meeres AftWilW» die endlose W. der Sahara «»&(»«) tt^RilM) 2. ^ Ferne (1): in die W. schauen H3Pjä;fr; ftizs&tgi;- 3. e-e gemessene Entfernung & ft: Beim Diskuswerfen wurden Weiten bis zu 7()m erzielt &mB& f 70 *#jieÄ 4. die Größe e-s Kleidungsstücks bes in Bezug auf den \Jm- fang^JRftpK^.ftJt, A'h: ein Rock mit verstellbarer W. »f iü 1* JIC * #j *B ^ 5. die Öffnung, der Durchmesser P &, & fä < die W. e-s Gefäßes, e-s Rohrs ^Äf.ffMn^) 6. die lichte W. die Entfernung von Innenrand zu Innenrand e-r Öffnung i^ft.^Ä wei.ten? weitete, hat geweitet; \VF\ (&IÜJ) 1. ~etw. w. etw. weiter1 (3) od. größer machen fipft. ZlPSE»ttÄ< Kleidungsstück #IR>; El (ß#) 2. erw. irs/tof s/c/i etw. wird weitl(4)(&fl-:±ift)£jfc.£|fel.r*: 5««^ klugen weiteten sich vor Entsetzen ftfe&1#JfeBIA f mm wei-ter Adv( j£(ij) 1. verwendet, um die Fortsetzung e-r Handlung zu bezeichnen *£$£&. «"Fi-: ßine w. / aHUTi-! *«>'£-!; //fl/f . «ir/i/ w. ! JÄft,$}ij#j!; Die Probleme werden w. bestehen WM1fil&i#ft& 2. ^ außerdem, sonst: Was (geschah) w. ? &#&'k Mf £ * filf?; Es war w. niemand hier jä^.fäß'ÄffeA &J3j3. ms/ £ftj n/c/?fs iv. (als) ^ nur, nicht mehr als: Das «/ nichts w. als ein Versehen üHJU^Sfe^rtiLi; Er /5/ ein Lügner, nichts w.f&RÄ'HÖ-fSg r 4 ^ weiterhin (1): Wenn es w. so s/ar/c schneit . . . £&& -fr Fäß^A M'Tr»5. und so welter t und (10) | ID Lid Das /sf nicht w. schlimm das macht nichts (jfc*h>&Ä;feJfc; Wenn es *. n/chfs /sf o// ironWffl LWJ; das ist gar kein Problem £ £ »Kft*WiS(*BP:Äm*>F*r'SJ«) wei.te.r-1 Adj(fö); nur attr, nicht ad v( RfHiif Ift. ^F fr tö i& > 1. neu hinzukommend, zusätzlich fr *Ö All W. *h All #J: £/« weiteres Problem ist das Geld T - "hf")« £ tt 2. ^ zukünftig: die weifere Entwicklung abwarten HföT-*(«')Wüi8 3. ohne IVe/- teres / weiteres einfach so, ohne Schwierigkeiten jiBP.Ä^WÄJft.^linm**.**«^*: Sie könnte das ohne Weiteres tun ft|fc»rm_&ßP -füW1^; S'* können hier nicht so ohne Weiteres reinplatzen! &¥Jfcfn"r*fl&* JtHL&JftPiJ ÜJ;-! 4. b/s auf Weiteres weiteres bis etw. anderes mitgeteilt wird Wirt(#£Hfififcl£täI> ^ vorläufig wei.ter-2 im Verb, betont u. trennbar, sehr produktiv^i&iütä.mtäX^ft'fttf&U Die Verben mit weiter- werden nach folgendem Muster gebildet ( weitcr-^j i*j #J W £ #U T ): weitergehen - ging weif er - weitergegangen 1. vve/fer- drückt aus, dass e-e Fortbewegung od. Beförderung, oft nach e-r Pause, fortgesetzt wird(£^jg4Mrfi.JMlft&&>£ft Weiterreisen-. Am Montag reisen wir nach Paris weiter £JR~fKfl!t«ttfr&B**' Wir sind auf e-r Reise u. setzen sie am Montag fort, indem wir nach Paris fahren ebenso(|s]#!is];£): f-n/etw. weiterbefördern, weiterdürfen, ( f-n/etw.) welterfahren, weiterfliegen. weltergehen, weiterkommen, weiterkönnen, welterlaufen, welter marschleren, weitermüssen, ±nl sich /etw. welter- schleppen, weitersollen, j-n/etw. welter- treiben. welterwandern, weiterwollen, weiterziehen 2. weiter- drückt aus, dass e-e Handlung od. ein Prozess (oft in e-m neuen Stadium) fortgesetzt wird od. dass ein Zustand sich fortsetzt(-**!rÄ.illStt«**»»)««.»- welterbrennen-. Das Feuer brannte weiter A &<%&& ^ Das Feuer hörte nicht auf zu brennen ebenso ( [s] ^ iSJ fi ). weiterarbeiten, etw. weiterbehandeln, weiterbestehen, sich/etw. weiterentwickeln, welterleben, weiterreden, weiterschlafen, weitersprechen, etw. weiterverarbeiten 3. weiter- drückt aus, dass man seinerseits auch etw. tut ( was auf ähnliche Weise schon getan wurde)(;&7jH:Jl|BJ#:fr^##&#) «-,#•••; j-metw. weiterschenken: Ich habe dasselbe Buch zweimal geschenkt bekommen. Eines schenke ich weiter &Wfcift«#|A£WM-*^. Ä*!1—*Äf$&SftMAa» Ich schenke eines davon j-d anderem ebenso ( fa) % is] # >. etw. weitererzählen, etw. weltergeben, etw. weiterleiten, etw. weiterreichen, etw. weitersagen, etw. wel- terschicken, etw. weitervererben, j-n etw. weitervermitteln, etw. weiterverkaufen, etw. weitervermieten Wei.ter- im Subst, begrenzt produktiv(fäf&fi W.HliaJ^R) 1. bezeichnet die Fortsetzung e-r Fortbewegung od. des Transports von etw. < mst nach e-r Pause)(^7KÜ#KfrffK£ft fV £ft & &) m &; die Welterbeförderung, die Weiterfahrt, der Weiterflug, der Weitertransport 2. bezeichnet die Fortsetzung e-r Arbeit od. e-s Prozesses (mst in e-m neuen Stadium)(Ä/Kff*,ü«W«**ÄJ»)»«.Ä- £-. ft; die Welterbehandlung, die Weiterverarbeitung 3. drückt aus, dass etw. , das e-r Person gegeben, vermittelt o.Ä. wurde, an e-e andere Person gegeben, vermittelt o.Ä. wird(**lUH#:frÄ?M**»>*f •••.ft •; die Weiterempfehlung, die Weitergabe, die Weiterleitung, die Weiter- Vermittlung wei. ter.be.ste.hen t welter (1) wei.ter.bii.den. sich (hat) \VF} (&£) sich w. e-e zusätzliche Ausbildung machen, bes um sein berufliches Wissen zu erweitern u. zu aktualisieren &*.ftjft || hierzu (ff«) Wei-
weiterbringen 2056 tenbll-dung die wei.ter.brln.gen (hat) EH (&&> mst in £R] T ü»e bringt mich /uns nicht welter das hilft mir/uns auch nicht sehr (bei der Lösung e-s Problems o.Ä. >&#*Tffc/#fnö<jtf: wej.ter.emp.feh.len (hat) [W] (Äft) (j-m) l-n/etw. w. j-n/ etw. , mit dem man gute Erfahrungen gemacht hat, auch anderen empfehlen #M*ft#,&--;!HHB wel.ter.füh.ren (hat) ffT|<Ä*P 1. etw. w. etw. fortsetzen m&&ft: Die Verhandlungen werden morgen weitergeführt ifc#J#i^#F &£&fr 2. mst ^m Das führt uns nicht welter das hilft uns nicht i^ff^ fffcfnWtf: wej.ter.füh.rend 1. Partizip Präsens (J&flE#iö]) t welterführen 2. Adj(^)x nicht adv(^ft fti&); e-e weiterführende Schule c-e Schule, die zu e-r Ausbildung führen kann, die über die allgemeine Schulpflicht hinausgeht (z.B. Hauptschule. Realschule. Gymnasium) (*Ä#*Ä#«Wß««8t»W)iE«+* wel.ter.ge.ben (hat) [vT] (£#p 1. etw. (an fn) w. f weiter- (3) 2. erw. (an fn) w. j-m etw. mitteilen &&,$$£-,f£j& wei.ter.ge.hen (/5/) IW](^Ä#J) 1. f we/- fer-2(l) 2. efw. gefif welter etw. wird fortgesetzt, hört nicht auf (&f££i&)***£ F£ II NB (&£): aber ((HJi): ic/i kann weiter gehen als du ffcfll^iHtrUfcic (getrennt geschrieben ftj\- ^) wei.ter.hel.fen (hat) ffHc^Äft) fni w. j-m helfen, seine Probleme zu lösen fflfßö— JnLJRW *»Ä-^l!9ßÖ- II NB (ä£>:aber <{&Ä)S ic/i werde (i/> auch künftig weiter helfen # #ffc!ä£ä!##ÄI<fc (getrennt geschrieben # wej.ter.hln Adv(W\) 1. auch in der Zukunft ^ J5,##2. auch jetzt noch BP <$ J* # tll 3. ^ außerdem, zusätzlich wel.ter.kom.men (ist) |W](^Äft) 1. t weiter-2 (1) 2. sich msf beruflich verbessern Jf- ä,fft3. mit etw. w. bei etw. Fortschritte machen W&Jft,#&#^ vorankommen || ID [iS]Mac/i, dass du weiterkommst! ^ verschwinde! wel.ter.kön.nen (/wf) [W] gespr ( * & &) [P. 1. f w/e/f#r-*(l) 2. nicht mehr w. ratlos u. verzweifelt sein WTi«-MUtfe wei.ter.ma.chen (hat) \VT\gespr(^Ii.to) [Pj; (mit etw.) w. e-e Tätigkeit fortsetzen*»^ WL,te-mmmftT£ ll ID [i&JJHacfi nur so welter] iron [ä]; wenn du dein Verhalten nicht änderst, wirst du sehr bald Probleme haben »ÄÄC^Ä^^T*! (ÄBP:i£#TT *.j*-££#|5)ll!) wej.ter.scW.cken (hat) (ED <£#P 1. /-n w. j-m sagen, dass er zu e-r anderen Person od. Stelle gehen soll JC-ff££ 2. efw. w. f we/fer-*(3) wei.ter.se.hen \Vr\gespr(^R^H) [P]i msf in ^ffif1 . •. dann sehen wir welter/dann werden wir w. dann werden wir sehen od. entscheiden, was zu tun ist &Jh-#frm##(£& MV wei.ter.ver.brei.ten; verbreitete weiter, hat weiterverbreitet« E](&1fc) 1. < e-e Krankheit o. Ä. &*S3?> w. e-e Krankheit o.Ä. an andere weitergeben (l)föjf,f£& 2. <e-e Nachricht o.i4.f8&aj> w. e-e Nachricht o./Ü. anderen mitteilen fäto.Wrfü wei.ter.wis.sen (hat) EÜC^ÄfcJ) 1. wissen, was in e-r schwierigen Situation zu tun ist <C* «JJ^fifÄ 2. n/chf mehr w. ratlos od. verzweifelt sein ^fctoHÄtf.lfc^** weit. ge. hend, weit ge. hend weiter gehend / weitgehender, weitestgehend I weitge- hendst-i Adj(B) 1. nicht adv (^ft.ftfö) t (Pläne, Ideen it$|,&&> so, dass sie viele Veränderungen bewirken Ä£i5#J.&iffi#J.#24 (fir£#J.*fr£*2iä6<j2. nicht adv(*fl5#ift>, <e-e Unterstützung, e-e Vollmacht £#,£ W so, dass sie j-m in großem Maße gegeben werden r£M.fc*M. Xmmtfi II NB(& Ä): aber (fH ü): e-e zu weif gehende Maßnahme — J$ ^ tf # #J JE % ( getrennt geschrieben #JF*J) 3. nwr adv(Rftftfö) ^ größtenteils || NB(ftfc): adv immer zusammen geschrieben (#i&&fr££j) weit.ge.reist Awe/f (9) weit.grei.fend. weit greifend, weiter greifend/ wei tgreifender . wei testgreifend-1 wei tgrei - fendst-;umfangreich, weitgehende l) r^M. ^iätt.rt*^*W.^ra^*W<Pläne.Idecn ff weit.her.zig. weitherziger, weitherzigst-» /M; (*£)*« großzügig | hierzu (fö*.) Weit-her- zig.keitdie; nur Sg (PJW weit, hin i4dv(ff]) 1. bis in große Entfernung lt$l%i&MJ&;är*%is<etw. ist w. zu hören, w. sichtbar Ä^tliz£»P/f^!*L*#^i*L> 2. in hohem Maße &?&;*: ig Jf _L: Da* wf vv. sein Verdienst a««*«*±*Ä»aj# weit.lau.fig, weitläufiger, weitläufigst-, Adj (j&) 1. n/chf adv ( ^fEttiS); nach allen Richtungen ausgedehnt IÄM.Ä^:W<Anlagen, ein Gebäude &Äfc,&&> 2. ausführlich u. umständlich t£^#J<e-e Schilderung, e-e Beschreibung fö&,J»^> 3. mst adv(gjfc#. ig); msf £ #| w. verwandt entfernt verwandt &sfc#J II hierzu ($£) Weit, lau* flg. keit die% nurSg (RflMMk) weit.ma.schig, weitmaschiger, weitmaschigst-; Adj(J&)i mit großen Zwischenräumen HHR *ffl<ein Netz W> weit, räu-mig, weiträumiger, weiträumigst-» ^4^>(^); (e-e Siedlung, ein Gebäude ^RK, ^^LttJ> so, dass sie viel Platz einnehmen od. bieten £ mm mjztö.feXttl: Die Siedlung ist w. angelegt, geplant #^E«$J,iärriS#**&;*: II hierzu (Wl$l)Welt• rau• mlg• keit die; nur 5g (RfiMMfc) weit, rei • chend. weit rei. chend, weiter reichend I wei treichender 7 wei testreichend- / weitreichendst-1 Adj(j&); nicht adv (>Ff£#
2057 Welle ig); (Konsequenzen, Maßnahmen ß\ %k, fö Ät> so, dass sie für e-n großen Bereich von Bedeutung sind «JäM^r^M^^^M weit.schwel.fig. weitschweifiger, >veifsc/i>vei - figst-i Adj(M)i sehr ausführlich u. umständlich HW^^M II hierzu ( fö & ) Weltschwel, flg. kelt die Weit.sieht die «« Weitblick weit. sich, tig» weitsichtiger, weitsichtigst-; Adj(j^) 1. weit blickend ^ssiÄLW 2. nic/if adv(^f^^ifv); "isf £ffl nf. se/n nahe Dinge nicht gut sehen (also z. B. beim Lesen Schwierigkeiten haben), ferne Dinge aber gut sehen jaflL#J.BSWia8l6<J~ kurzsichtig sein || hierzu (*40 Welt.sich.tlg. kelt die; nur Sg (RflUMK) weit.sprin.gen; sprang weit, ist weitgesprungen , |W]<*Ä») SPORT [(*], Weitsprung betreiben Ais II NB(&£): rnst im Infinitiv verwendet (£fö*£j£) II hierzu (**fe)Welt- sprln. gen das » Welt • sprln • ger der i Welt- sprln.ge.rln die Weitsprung der; nur Sg, SPORT (RfflJ^ft) fftl» e-e Disziplin in der Leichtathletik, bei der man versucht, mit einem Sprung möglichst weit zu springen öfeia weit.ver.brei.tet. weit ver.brei.tet. weiter verbreitet I weitverbreiteter-, weitestver- breitet- /weitverbreitetst- u. am meisten verbreitet x AdjO&)i nicht adv( *~fH#i&) 1. an vielen Orten vorhanden od. erhältlich ft *&rM»&?r®rM< Pflanzen, e-e Tierart tttt. —ft&VlIi e-e Zeitung Jft&> 2. bei vielen Menschen anzutreffen ♦ÜW.ÄffW.*»«;" #j<e-e Ansicht, c-e Meinung #ft.j§:W.>: ei/i weitverbreiteter Irrtum W&ö<j&i£ weit.ver.zweigt, weit ver.zweigt, wm^r verzweig/ / weitverzweigter, weitest verzweigtweit verzweigtest- u. am weitesten verzweigt-. Adj(j&); nicht adv ( ^ ffc # itr): mit vielen Verbindungen nach allen Seiten IQ ft A i& tf). 3H *«*W.«*r£«<ein Straßennetz &RW; Handelsbeziehungen Si^#J: ein wei/- verzweigtes Eisenbahnnetz fflifiA&M&ifrW Weit.wln.kel ob.jek.tlv </asi ein Objektiv, mit dem man (in Bezug auf die Breite) mehr fotografieren kann als mit e-m normalen Objektiv rfcft.rÄi&fc.Xfe«Mt Wei.zen der i -s; nur Sg (Rffl^LÄ)i e-e Getreideart, aus deren Körnern weißes Brot gemacht wird /\\& || K- (Ä£>: Weizen-, -ehre, -hier, -brof, -ernte, -feld, -flocken, -keim, -körn, -mehl welch Indefinitpronomen (^fcftfä); verwendet in Ausrufen, um ein Subst. od. ein Adj. zu intensivieren (&m&W)i*m* £4»** was für ein(e wsw): Welche Begeisterung! fajSf ftälA'frftttS! ££*$&**!; Welch seltener Gast! Ä£ftf£! || NB(&j»), Steht welch vor e-m unbestimmten Artikel od. e-m Adj., bleibt welch ohne Endung (welch öu eine schöne Frau! £/juM%fäitX\\ das Adj. wird nach Deklinationstyp B flektiert (jg^ i^i^^tt B £$tt), t Tafce//e wnfer ffl^AL Adjektive wel.ch-1 Interrogativpronomen (ÄfBjftiöJ); (in direkten u. indirekten Fragen) verwendet, um nach e-r einzelnen Person/Sache aus e-r Gruppe zu fragen(fflT£&|5J*jmiB]&r5]*J)ilP -t,|-«« We/cnes ßwc/i ge/iörf dir? m*1$ üföftl?; /cn weij3 nicht, welches Auto du meinst «**]iItttttt£*«S£ || NB(tt*)s welch- verwendet man wie ein attributives Adjektiv ( welch- nj ft- £ * J£ $ ia]) ( welche Farbe) od. wie ein Substantiv ( ^c f£ £ iä]) („Siehst du die Frau da drüben?" - ,\Velche? " "^#,ALT5ttapflP^^:An%?w -"»->McA?"> wel.ch-2 Relativpronomen(3kifcftitf)); verwendet, um sich auf e-e bereits erwähnte Person/Sache zu beziehen (ffiftBÄMMA/*)* >KflP^sfe der, die, das2(wsw>): Erfindungen, welche unser Leben verändern gfc$7$fc fflW^.ÄWÄW wel.ch-3 Indefinitpronomen(^%LJfc\n\) 1. (wie ein Subst.) verwendet, um sich auf e-e unbestimmte Zahl od. Menge von Personen/Sachen zu beziehen(f££isjffl,J&ftA/ $j) ^: Ich habe kein Geld mehr. Hast du welches? ^«T.l*lf(öl)^?; Sind alle da od. fehlen noch welche? jz.&H>M'itFT W? &tt ^tt K? 2. (wie ein Adj.) verwendet in Nebensätzen, um sich auf e-e Person/Sache zu beziehen, die nicht näher genannt wird (f^m«fe!ffl.ffiT^^ + .«ftA/«)fi-^#»^ was für ein ( e usw ). Es ist egal, welches Material man nimmt ffl8P###3c;#?iS» Man sieht. welche Mühe er sich gegeben hat Äff] wel.cher.lei Indefinitpronomen ( ^ ^ ft iäj); Viwr a/fr( Rf££i#), indeklinabeU\»\j&^£;)» von welcher Art auch immer ^rfcfW, ;*ifcf|- £: Es ist gleichgültig, w. Entschuldigungen angeführt wurden **föfr4;frÄi«*.**** <£, /cn liebe Nüsse, egal w. ffcgnfc'J^.^ifc BW NB(f££): wie ein Subst. od. ein attributives Adj. verwendet (ffl&|5)£iölfi!c/iiift welk Adj(B)> nicht mehr frisch -ptäW.tt^M, 'tM^ schlaff (Blumen. Blätter, Gemüse. Laub#,*H^,Ä&,«W> wel.kem welkte, ist gewelkt, KU (*Ä*> 1. er*. *e/fcf etw. wird welk («Jtt£i§)«itf,fÄ #,*r<Blumen, Blätter. Laub £.»HP, #»t> 2. efuf. welktgeschr f1$]; etw. vergeht (Uö ft£iä>«*.Ä*< Jugend. Schönheit W#,£ Well.blech </aj; sehr starkes, gewelltes Blech &**££&♦ R#fc£ II K- (*£>, Wellblech-, -dach, -hQtte Wel. le die, -, -n 1. msf P/(£ffl£ft), der Teil der Wasseroberfläche, der sich {z.B. bei Wind od. Sturm) auf und ab bewegt &ffc,äfc #?<stürmische, schäumende, leichte, starke
-welle 2058 Wellen MtätfKtöft fc«M./hW.*MS«: die Wellen brechen sich öfcfä ÜÄ>: Nach dem Sturm waren die Wellen zu hoch zum Baden ftHÜ/u. fä k±)Lfemfo 2. e-e leicht gebogene Form der Haare, der Frisur (^£#j)& *.Ä&3. mst PI. PHYS (£J11&ft)[»]( Schwingungen, die sich in Kurven fortbewegen u. dabei Energie übertragen fl£ i -K (*£>: Kurz-, Lang-, Mittel-, Licht-. Radio-. Schall- 4. ^ Frequenz (2) 5. e-e IV. + Gen(Hfä)/von ein Gefühl od. Verhalten, das plötzlich entsteht u. sich rasch ausbreitet m#).ft&.mm.feik<c-c W. der Begeisterung, der Hilfsbereitschaft ÄttÄtt.Jfc-FfttjA Mtf1^) 6. grüne IV. c-e besondere Schaltung von Verkehrsampeln, die es bei e-r bestimmten Geschwindigkeit der Fahrzeuge ermöglicht, dass man nicht halten muss -ßft &tt grüne W. haben — #£*;> I ID [ i£l etw. schiigt hohe Wellen etw. erregt großes Aufsehen «*3l££äj -wel.led/?: im Subst. nur SgifäiHKfö. "WQ ffc) 1. e-e plötzlich einsetzende u. übergreifende Bewegung fäflfi.HÜH; Flüchtlingswelle, Protestwelle 2. drückt aus. dass viele Leute von etw. betroffen sind Ml ff •$ AI; Gr/p- pewelle. Verhaftungswelle 3. drückt aus. dass etw. von vielen Leuten betrieben wird jflj,&; Drogenwelle. Reisewelle. Sexwelle 4. drückt aus. dass etw. lange u. intensiv vorhanden istfä.tffci Hitzewelle. Kältewelle wel.len; wellte, hat gewellt-, [W](&fcl> 1. da« Haar w. das Haar in Wellen (2) legen {$!&& ?&?&•&$&<sich (Da/ :fö) das Haar w. lassen «t£.#Ä>i El (Ä#> 2. erw. ive//f s/c/i etw. nimmt e-e gebogene Form an(#jfH1: ift)#lft.^^: Feuchtes Papier wellt sich MM Wel.lert.be.reich der-, ein bestimmter Bereich der Radiowellen 8£f3: */i e-m W. von joo - 150 kHz senden ft 100 150 T•i*6<J&&±».l^,, Wel.len.bre.cher der; -s. -; ein Damm od. e-e Mauer zum Schutz vor den Wellen < 1) föfttfl Wel.len.gang der; nur Sg (KJflJftÄ); die Bewegung der Wellen (1) &?&6<j£ft< hoher, starker W. fflffiM.XKfttt») Wel.len.kamm der; der höchste Teil e-r Welle Wel.len.län.ge die 1. PHYS [ft]i die Länge von Schwingungen &K2. die Frequenz von Radiowellen &fc,3;**te&#S*: Auf welcher W. sendet Radio Luxemburg? ^"ÄflfcifcftÄffl fr£#MÖfcfc? II ID Li*]»«* £W Wir haben die gleiche WJWIr liegen auf der gleichen W. gesprt [P": wir haben die gleiche Mentalität mmmmm WeUlen.sit.tich der-, e-e Art kleiner Papagei, der oft im Käfig gehalten wird jftj£9tfft wel.lig Adj(J&); mit e-r Form, die aus mst vielen kleinen Kurven besteht, die auf u. ab gehen &m^M,Wifc*fcÖ<J.£ttM~ glatt Well.ness die; nur Sg ( R m #■ ft)i ein Zustand, in dem man sich körperlich gesund, fit u. wohl fühlt. Einrichtungen bes für Touristen bieten, unter diesem Begriff Massagen. Bäder. Gymnastik u. Aktionen Wellness-, -hotel. -oase. -Urlaub Well.pap.pe die; gewelltes Papier, das mst an beiden Seiten mit glattem Papier beklebt ist u. als Packmaterial verwendet wird Efö^te Wel.pe der-, -n. -n-, das Junge von Hund. Fuchs, Wolf *ÖX./Mfc«.«j« II NBcftÄ): der Welpe; den. dem . des Welpen Wels der i -es, -e; ein Fisch, der im Süßwasser lebt u. bis zu drei Meter lang werden kann träfe Welt die ■, -. -en 1. nur Sg ( RHJ#»>, die Erde od. ein bestimmter Teil der Erde lltJf <die W. kennenlernen, um die W. reisen iÄiRtlr. #.«»«#> 2. nur 5g (Rffl»»)i das Leben, die Lebensverhältnisse Atlt* ltt$ < die W. verändern &$|lti!> 3. nur Sg (RJflifl. &): ein besonderer Lebensbereich, ein Interessengebiet HiJÄ.tttlüUdie W. des Kindes, der Mode, der Antike JL*tö#.B**ffi#.i,ift ttW(Ä-#JR^mt&tfi:Ä:fl:>>: Seine W. /s/ die Musik ffefttj litflfc»« 4. nur 5g (Rffl# ft); die Menschen ^tth^MA: D/ese Nac/i- richt hat die W. erschüttert g'hffi&Ätfl r tM: # 5. nur 5g (H #!#■&); e-e besondere Gruppe von Menschen ttÄHüÄ, VKdie gelehrte, vornehme W.^JfL.JiÄttÄ) 6. nur 5g ( H $ #■ tt) «» Kosmos, Universum: die Entstehung der IV. ^ fr W K*. 7. ein Planetensystem außerhalb unseres eigenen fr h!:, ic^I|: Vielleicht gibt es Leben in fernen Welten £JBJäWtrSl:tfe»«£#ftÄ8. d/a A/fa IV. der Teil der Erde, der im Altertum u. im Mittelalter bekannt war IHAfäCfä &#H)9. die Neue W. Amerika £fAfUi(fö£#ti) 10. die Dritte W. die Entwicklungsländer % ■lÄ » ( « S J» 4» a *) 11. d/e Vierte W, die ärmsten Länder der Erde 35¥gtü:#(fö*£#ä<J H«) II ID [»]< Wie/Wo/Was/Warum ££ **/ft»JL/ff-*/*ff-4> /n «//er IV. 7 verwendet, um Fragen u. Ausrufen besonderen Nachdruck zu gebenc/flfcjtaÄÄfäÄtSOTi&H) 3££.fiJ/£* auf die/zur W. kommen geboren werden W£. ih £. rtj tu:» < e-e Frau Ja £> br/ngf e/n K/nd auf die/zur W. e-e Frau gebärt ein Kind %.&-?% aus aller IV. von überall her *ät&JI^Jfc.*£l£ttrafti viel In der W. herumgekommen sein viele Länder gesehen haben S]tftft##*. £&«*«**#i e-e verkehrte W. e-e Zeit, in der alles anders ist, als es sein sollte — 'MMITWtttl'h ms/ £/g /c/> verstehe die W. nicht mehr verwendet, um Entsetzen, Erstaunen od. Missbilligung auszudrücken ( mst nach e-r Enttäuschung) äfcfl-^tttilWi <ein Gerücht £|p /n die IV. sefzen ein Gerücht verbreiten f£ J&.ft^t efiv. aus der IV. schaffen etw. beseitigen fe|$, tfj-X; m/f s/c/i u. der IV. zu-
2059 Weltkulturerbe frieden sein mit seinem Leben zufrieden sein *täöM'±fäfc*l*i etw. Iste-eW. für sich ein Teil e-s Größeren {z.B. e-r Stadt) bildet e-n eigenen Lebensbercich £#jfij&—fo\ /-d lebt In e-r anderen W. j-d steht nicht auf dem Boden der Realität KA(ffirt»)£.ffiftä — -Mtt#*F.* für fn bricht e-e W. zusammen j-d ist tief enttäuscht ÄAft»*W»T*r(t BP :««**>« N/c/if um a//es /n der W. I auf gar keinen Fall! &*! jctetoM^!; D/e IV. Ist doch ein Dorf! auch in den entferntesten Ländern trifft man Bekannte(#i£jä#J#Sftk *aP17*AB*iÄWiS>aWJ^*/HH!s msr £ ffl Dasfcosfef nicht die W. gespr [U -, das kostet nicht viel &fc* T *4>«» wsf £ Jfl Vornehm geht die W. zugrunde gespr iron [p] fun], verwendet, um j-m vorzuwerfen, dass er zu viel Geld ausgibt ÄJM?£(ni±.#f» 3cÄ; e-e IV. von (Feinden, Vorurteilen o.Ä. &A*föiÄL1£> sehr viele Feinde, Vorurteile o. -A . £ S» — M ttt # i Welten liegen zwischen Ihnen/ trennen sie sie sind völlig verschieden MMtiim'A#L&)GXmZM\\ ► weltlich -weit die ; im Subst, nur 5g, Kollekt (fätä.% M. K HJ * ft. $ n*); verwendet, um die Gesamtheit e-r Gruppe od. e-s Bereichs zu bezeichnen ••• #» Damenwelt, Frauenwelt; Fachwelt ( = die Fachleute). Gelehrtenwelt; Geschäftswelt ( = die Geschäftsleute), Män- nerwelt. Pflanzenwelt. Tierwelt. Vogelwelt weit.ab.ge.wandt Adj(j&); ohne Interesse für das, was außerhalb des eigenen Lebens passiert ±m**M.ttÄ*i:4>.M Welt.all das-, der gesamte Weltraum mit allen Himmelskörpern ¥#f^ Universum, Kosmos weit.an.schau.lieh Adj(M); nur attr od adv(Rft £ Wt äSc # ifi>» auf e-r bestimmten Weltanschauung beruhend tu:W-ÄW< Differenzen ^ l"l> Welt.an.schau.ung die-, -, -en ; e-e bestimmte Ansicht über den Sinn des Lebens u. die Stellung des Menschen in der Welt Ht*Ä weit.bekannt Ad)'( J£) ,• den meisten Menschen bekannt 4MtrJfl£W.ftA1Ar*nö«l weit. be. rühmt >4d; (j£); berühmt in weiten Teilen der Welt ÄIMfäM weit.bes.t- Adj(J&); nur attr, nic/if adv( R{£ aÜW. ^ f£4£i§); besser als alle anderen auf der Welt ffi#±*»W.«llL±*tt*W.tä:ll±* äSHiW.#ffl:*ÄW: d/e weitbesten Sprinter ft JMHJtÄWÄzÄiSf- i> K- («<r>: IVe/fbesf-, Leistung, -zeit welt.be.we.gencMdy(J£); von weltweiter Bedeutung *«ltr^M.*«ffl:WM<e-e Idee &&> Welt.bild d<"; nur 5g (RfflMt); die Vorstellung, die sich j-d von der Welt u. den Menschen macht attttJ|ttö UiR. ttt # Ä: das W. des Kopernikus Sf Ü/g M ttt # *Ä» das mittelalterliche W.*ttt£Mtt£#fll Welt.bür.ger der( j-d, der nicht national denkt u. der für alle Kulturen offen ist tfe# ^R.WIfffeÄÄII toerzw (flc£)welt.bür.ger- llch Adj(fö); Welt.bür.ger.tum das Welt.eli.te die; Kollekt (%?>) i diejenigen, die in e-m bestimmten Bereich die besten Leistungen bringen ttW±ßfcfcHiA».*l£<(iie W. des Sports ttt#±6WWf»£> Welt.er.folg der; ein Produkt, ein Lied ö.yi. , das den Menschen in vielen Ländern gut gefällt 1fctä:;£ft: Das Musical „My Fair Lady war ein W. #««*«-€«*«*>£-» Wel.ter.ge.wicht das, nur Sg. SPORT (Rffl# JBOlttl; e-e Gewichtsklasse (60-67kg) beim Boxen u. Ringen (4£$r,HKJs<b4>^|)60 -67 *Wr«.fcm*»ll /i'>rzw («<fe)Wel.ter.ge- wicht*ler der» -s, - welt.er.schüt.temd Adj(j^); sehr wichtig Uly "l»t*ö«j.4|*t!tÄ«W<e-e Neuigkeit ff«> II NB (?££>: "wf verneint od. ironisch gebraucht (*ffl*r£ÄÄ*l> weit.fern Adj(fö) ^ weltfremd Welt.flucht d/>j die Abkehr vom normalen Leben Ä *. • S. Ä Ä A ttt: Er hält das Klosterleben für reine W. ftfeiA2,fcÜ|££fä£fc weit.fremd Adj(fö); mit Ansichten, die wenig Erfahrung u. Kenntnis der Welt zeigen ^fü HtttW.tt^ttÄÄ-ÄW II hierzu (*£) Weltfremd, helt d/> Welt.ge.schieb.te die 1. nur 5g (Rffl#L|fc); die geschichtliche Entwicklung der Welt (1) ttt %ffi£2. ein Buch über diese Entwicklung |tt #&(tö4$) i ID [i^:/n der IV. herumreisen gespr inj; viele Reisen in ferne Länder machen MJ#tft# weit.ge.wandt AdjO&); erfahren, höflich u. geschickt im Verhandeln #T£I^6<J. tttttft. IfflÜM : hierzu (Wt) Welt.ge.wandt.helt die, nurSg (Rffl#*) Welt.han.del der; die Handelsbeziehungen zwischen den Ländern der Erde gl^Kft.ttJ: #ftJW II K- (£ä)s Welthandels-, -abkommen, -flotte, -konterenz Welt hilfs.spra.che die; e-e künstlich geschaffene Sprache (wie z.B. das Esperanto), mit der sich alle Menschen verständigen können sollen Blfcttaöinc toti£#iä3> Welt.kar.te die» e-e Landkarte, die die ganze Welt zeigt ttt#J&ffl Welt.klas.se (die), mst in gfÜTW. sein/zur W. gehören zu den Besten in der Welt gehören ÄTS»*¥.tttJMc¥ Welt.krieg der; einer der beiden großen Kriege im 20 Jahrhundert tttl^AÄÄ: der Erste W (19J4-191Ä)»—»cttt#AÄi der Zweite Weltkrieg < i9J9-i945)Äi:&fltJM:« Welt.ku.gel die; e-e Darstellung der Erde als Kugel JA#tt^ Globus Welt kul.tur.er.be das; nwr 5g (Hffl^ft)» Kunstwerke, Bauwerke u. Städte« die die UNESCO als Ausdruck höchster Kultur eingestuft u. als erhaltenswert erklärt hat, wie z.B. Venedig, Machu Picchu, die Ak-
weltläufig 2060 ropolis von Athen tM^^tffcÜ/1* welt.läu.flg Adj (J£)» geschr [ ft] ^ weltgewandt || hierzu (*£)Welt.lau.flg.kelt die weit.lieh Adj (J£) 1. zum normalen Leben gehörig A tit|b] #J, ^tit W < Genüsse &*> 2. nicht zur Kirche gehörig tJ£#r#J. #£&#)< ein Bauwerk jg&> Welt.li.te.ra.tur die; nur Sg (HHJ^tt); die bedeutendste u. weltweit bekannte Literatur aller Völker tttlf*^. tit#£ £: Thomas Manns „Die Buddenbrooks'gehört zur W. / ist ein Stück IV.ft^tf-»MC #»»»«--*» Welt.macht die; ein Staat mit großem politischen u. wirtschaftlichen Einfluss auf viele Länder#&*S.&®.tt£#*E: die Weltmacht usa \&x±mmm Welt.mann der, nur Sg (Rffl#Lft); j-d, der viel Erfahrung u. Charme hat u. souverän wirkt #£»#.tt***AII hierzu (ff£)we)lt- man.nlsch Adj(j&) Welt.markt der-, der internationale Markt, auf dem die Staaten dieser Welt ihre Waren handeln H^m^.Ä^r^^ II K-(*ä>: Weltmarkt- , -preis Welt.meer das % Ozean Welt.mels.ter der; der beste Sportler od. die beste Mannschaft auf der Welt in e-r Disziplin ttt^S^: W. im Kugelstoßen $ft# t^MW^-l K- (*-&)« Weltmeister-, -tltel || -K (ÄÄ): Schach-, Fußball- I! hierzu («*fc) Welt-mels.te*rln die; -, -nen Welt.mels.ter.schaft die 1. ein Wettkampf, in dem der Weltmeister festgestellt wird fttlfM ^».»IMM*»2. nur Sg (FJflJMk)i der Sieg bei e-r W. (i)t«t#S¥*¥(Ätt.«l»> welt.of.fen i4d; (^); voll Interesse für alles, was in der Welt geschieht ^ÄreW.ffifttlt* #j<e-e Haltung, e-e Einstellung &£,Ä,6> Welt.po.ll.tik die» die internationale Politik Mß* *».tft*Ätfr II «erzw (*£> will.po.II.tisch Adjtf&)i nur attr od odv(Rftfefä&#ife) Welt.pres.se die-, die international gelesenen Zeitungen ±#&&&.J&X&1lWM1k Welt, rang (der)% mst £JfJ von IV. in der ganzen Welt anerkannt ft*f Sfr*«6<j. Blfc&iA. ftJ.ttirJf&ftKein Wissenschaftler, ein Orchester von W.W»-ÄW*4**.*»\> Welt, räum der, nwr 5g (KJ?l*ft>i der unendliche Raum außerhalb der Erdatmosphäre ?«.*'$.^jgS?|B|<den W. erforschen «*^W; in den W. vorstoßen fak*?M%> II K- (&£>): Weltraum-, -forachung Welt, reich (ia5i ein großes (politisches) Reich, das viele Länder umfasst flEAW'fcS: das römische W. &m&& Welt.rei.se diex e-e Reise um die ganze Welt (od. um e-n großen Teil der Welt) Stmmft II hierzuifö*) Welt.rel.sen.de derldie, -n, -n Welt.re.kord der % die beste Leistung der Welt \mst in e-r Sportart) (£ttüä|JllöW)tttJHfi ^<W. im Hochsprung 8*Ätfi:**^. e-n W. aufstellen, brechen 6»Jfi, ffÄftJUß*! den W. halten, innehaben ftft,tl#lH:Jie3> II K- <££>: Weltrekord-, -Inhaber Welt. re. kord. ler der; -s, -» j-d, der den Weltrekord hält ft Jl fö 3 fit ft * II toerzu ( #g £) Welt.re.kord.le.rin die; -. -nen Welt.ruf (der); ein sehr guter Ruf auf der ganzen Welt ffilW*».&#«£< W. genießen *#tMMf#>: ein Pianür von W. JMftttJILj* Welt.schmerz der; nur Sg, geschr ( H fö #. ft) [^ ; e-e traurige, verzweifelte Stimmung von j-m, der mit der Welt unzufrieden ist Atfi:,1£ ^.A(B]^Ä,Afi]^^<W. haben gfUJSl^B) Welt.si.eher.hefts.rat (ier; e-e Institution der Vereinten Nationen, die den Frieden sichern soll K£S3c£Jl4t£ Welt.spra.che die i e-e Sprache, die in vielen Ländern gesprochen wird u. international wichtig ist SlfcÜföif*W.titlfäföiä<die W. Englischtttffifi #!«£«> Welt.Stadt die i e-e Großstadt von internationaler Bedeutung gftAIPTfr. »**»*« ^ie W. New Vor* fU**Aftffi*H«J II hierzu <*&) weit.stad.tisch Adj(&) Welt.un.ter.gang der, nur Sg (HJE^ft); das Ende dieser Welt tft#*H Welt, un.ter.gangsl stim.mung die; nur Sg (R #!#.&) i e-e sehr pessimistische od. depressive seelische Verfassung ftJgäBftiHfttt1ft& <in W. sein «*.««*«.7f*«IÄ(#l»tB:ll* HBP4»*i|fc)> Welt.ver.bes.se.rer der-, -s, -» mst pej £ f# [ß^* j-d. der die ganze Welt (Ordnung) nach seinen eigenen Vorstellungen verändern mixhte£»&*&X$t. <&»»&&&&* II hierzu(fä%.) Welt.ver.bes.se-rIn die, -, -nen weit, weit AdjiJ&U nur attr od adv( Rf££i§äfc # U\)» auf der ganzen Welt ( vorhanden o.a.) «t#«aAM.t»:ifttn.siA^iiin<etw. ist w. verbreitet, anerkannt, bekannt £#JÜ Welt.wirt.schaft die* nwr Sg (Rffi4Mft)i die internationale Wirtschaft (1) «#«».£*!&» II K- (£&>: Weltwlrtschafta-, -konierenz, -krlse Welt. wun.der das 1. etw. ganz Besonderes od. Wunderbares tttü1**!. tttJ^äE 2. eines der sieben besonders berühmten Bauwerke od. Kunstwerke der Antike < Sft)tttJK-fc*:> wem * wer Wem. fall der ^ Dativ wen f wer Wen.de die; -, -n 1. nurSg% e-e entscheidende Änderung «#f.«#f ,£•#$< e-e W. in der Entwicklung, im Leben, in der Politik ÄÄ+W.'fe Ä + M.**±tttf*f. e-e W. tritt ein, wird herbdgeführt#«Äi»T.3l«7**i e-e W. (vom Schlechten) zum Guten, Besseren &*f3£ *f .ft#M;frffi*$£> 2. die IV. die Änderungen in den politischen, wirtschaftlichen u. sozialen
2061 Wendepunkt Verhältnissen nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems, bes in der früheren DDR(ftte,&^tt£*lJtM)*tf$3. der Übergang zwischen zwei Zeitabschnitten fÄ, #mtäKteW£%*&m): um die W. des 20. Jahrhunderts # 20&£;££ || -K (££): Je*- ras-, Jahrhundert- 4. SPORT [fr]; der Punkt e-r Strecke, an dem ein Sportler im Wettkampf wieder umkehren muss (ftWrt#^#J)J$ £&.#;*&5. das Umkehren an der W. (4)# DU Wende In der POR R>tt*»g In der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) nahm Ende der Achtzigerjahre die Kritik der Bürger an ihrer Regierung immer mehr zu. In der Sowjetunion waren von Michail Gorbatschow weitreichende wirtschaftliche und politische Reformen eingeführt worden, die Führung der DDR lehnte aber Reformen im eigenen Land ab. Gleichzeitig verschärften sich die wirtschaftlichen Schwierigkeiten in der DDR weiter. 1989 besetzte DDR-Bürger, die ihre Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland erzwingen wollten« die Botschaften der Bundesrepublik Deutschland in Prag, Budapest und Warschau. Außerdem kam es zu einer Fluchtwelle nach Ungarn. Im September 1989 öffnete Ungarn für die ausreisewilligen DDR-Bürger seine Grenzen nach Österreich. Gleichzeitig kam es in der DDR zu Massenprotesten in den Großstädten-besonders bekannt sind die Montagsdemonstrationen in Leipzig-, bei denen unter anderem die Abschaffung des Machtmonopols der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) • freie Wahlen und Reisefreiheit gefordert wurden. Unter dem anhaltenden Druck wurden in der Nacht des 9. November 1989 die Grenzübergänge zwischen den beiden deutschen Staaten geöffnet. ■*fcKft*$fT7r£tt£8r*UÄ*Ä*.fi* M«8rW*Ä-*ÄI«. 1989 *,«9&ftdltt£a*&B#£*iEa Üfct:*. 1989*9 fl«tf«Äö«m*WR»& MB*«R»£*7#***tt«*ttÄ« t.1989* ii h 9 a&&,m^mn&®*zm Wendeltreppe Wen.de.hals der; pej [ß]» j-d, der seine Überzeugung schnell ändert, wenn es ihm Vorteile bringt EHÄJEMA Wen.de.kreis der 1. der engste Kreis, den ein Fahrzeug fahren kann £ffi El $$¥&•;£$$ *f 2. GEOG [*&]; mst £R\ nördlicher/ südlicher W. der Breitengrad, auf dem die Sonne bei der jeweiligen Sonnenwende im Zenit steht Jfc0£l£/m0!Ö<£ Wen.del.trep.pe die; e-e Treppe, deren mst schmale Stufen in der Form e-r Spirale angeordnet sind«Kjg*».ft|fe* Wen.de.ma.no. ver das i ein Vorgang, bei dem man mit c-m Fahrzeug wendet wen.den; wendete/ wandte, hat gewendet /gewandt , |W](Äfcj) 1. etw. w. (wendete) die Rückseite od. Oberseite von etw. nach vorne od. oben drehen fl,fl$$<ein Blatt Papier, e-n Braten, das Heu (zum Trocknen) w. »-*«.«#|««^>hJL,«zF*(ÄÄftzF)> 2. etw. w. (wendete) die innere Seite e-s Kleidungsstücks zur äußeren Seite machen JC-|p]*MB<e-n Mantel w. $£**«&*> 3. etw. Irgendwohin w. ( wendete/ wandte ) etw. in e-e bestimmte Richtung drehen Ä$£ |d]: den Blick zur Seite w. #ö3fc#fa — #4. das Unheil o.j4.2fcffl$> von/-/niv. (wendete, wandte) geschr [ ft]» das Unheil o.Ä. von j-m abwenden J£—3ITF,ffi-I!7H#fä); BI](^Ä1&) 5. (wendete) umkehren u. sich in die entgegengesetzte Richtung bewegen (mit e-m Fahrzeug, bei sportlichen Wettbewerben)***, £Jh \Vr\ (&#) 6. etw. wendet sich ( wendete ) etw. wird zu seinem Gegenteil (»#£»> ft£ffi*$$<das Glück, das Schicksal #*Ä,ftis>: Da* Blatt hat sich gewendet ( = es ist alles anders geworden) - - #J AP $ f 7. s/c/i an j-n w. ( wendete/ wandte) j-n um Rat u. Hilfe bitten ^flö,^ &.tt—fftt: Sie können sich in dieser Angelegenheit jederzeit an mich w. ftäfK* Jiffi "fWMB**ÄÄ 8. s/c/i Irgendwohin w. ( wendete wandte) sich in e-e bestimmte Richtung drehen od. irgendwohin gehen $#ft,$$ $t-. .«c/i nac/i rechts, zu seinem Nachbarn w. fa£$$#SQ*tffeM$Pffi9. s/ch (mit seiner Kritik ) gegen l-n/etw. w. ( wendete/ wandte) j-n/etw. kritisieren 4ltif.fi*M0. etw wendet sich an j-n etw. ist für e-e bestimmte Person(en-gruppe) bestimmt (& ftüft) $f*t.ffi[°]: Das ßwcfi we/ufer sich an alle Germanistikstudenten J&#4HU0f*i3M 0 ?*****«****#» II NB(tt*), ZW <Ä*P!> 10: nur im Präsens(Rffl&&B*)! 11. bitte w. bitte auf der Rückseite des Blattes weiterlesen *TÄ. WtTÄi A6fc «^ b. w. Wen.de.punkt der 1. der Punkt, an dem der Verlauf e-r Bewegung die entgegengesetzte Richtung nimmt #f 0,6, #^&, $$#4fc: der
wendig 2062 nördliche/südliche W. der Sonne APBWdtlöl iQj^/^@iQA 2. ein Zeitpunkt, an dem e-e wichtige Veränderung eintritt $$#f j&: an e-m W. angelangt /angekommen sein PJÜT wen.dlg Adj(fö) 1. leicht zu lenken i^ftM. *Ä»&M<ein Auto, ein Boot tt£,/]sj|&> 2. körperlich od. geistig sehr beweglich #IM M« M tö #J« fö 61 #1 tö $ W: ei« wendiger Mittelstürmer fitöMtöWH* II /i/erzw (*£.) Wen.dlg.kelt die; nur 5g (HtiMMR) Wen. düng die; -, -en 1. e-e Änderung der Richtung, e-e Drehung $$$, &%* $$ft (e-e W. nach links, rechts, um 180*C ft£$$,[o]>& #.180JE#^> 2. ^ Redewendung Wen. fall der % Akkusativ we. nlg1 Indefinitpronomen ( ^ £ f£ 1*1) 1. vor e-m Subst. verwendet, um auszudrücken, dass etw. nur in geringem Maß od. in geringer Menge vorhanden ist (föT^i^lüD^ ÄW.Ä4?M.^£W *** nicht viel: w. Interesse, Verständnis haben M&^K* 4-izMIRi Es besteht w. Hoffnung, dass sie es schafft ftfet Ä&tt£#J#^!^ A» Er hat nur noch w. Chancen ( = kaum Chancen) auf den Titel ffe/l¥&#m£#*#j£>h3ktfj; Er hat nur noch wenige Chancen ( = ein paar Chancen)ftfeR^f fR^/LUdn.«? f; Wenige Tage später war alles vorbei iLA£y-#IP&£7 n NB(ft|): vor e-m Subst. im Sg. ist wenig indeklinabel (ft 4MR£i3)lfir wenig ;£$#;) 2. wie ein Subst. verwendet, um e-e nur geringe Anzahl od. Menge auszudrücken(f^^i^ffi)^ft,^S: Sie verdient w. tt#HHR4?» Er hat viele Freunde , aber nur wenige waren bei seiner Party Ä*«^JWÄ.mR*^>h*ftlTÄW*ÄII NB (ftÄ): zu ( %J%) 1. u. 2. : wenig kann gesteigert werden (wenig öf$&): Sie haf wenig, er hat weniger, u. ich habe am wenigsten j**fW**.Ä*"M*4>. iAJÄ*fW*d> 3. d/a wenigsten nur e-e sehr geringe Anzahl ft^.ft^ftA: Vie/e wollten helfen, aber nur die wenigsten ( = nur sehr wenig Leute) haben geholfen #£A«#tT:.{öR*ffö 4>&A9 fit 4. ein w. ^ ein bisschen we.nig2 /Mv (SU) ^ nicht sehr, nicht beson- ~ders: Das Lied ist w. bekannt/ w. beliebt j& tT**:**;*:***/***«*«! 0<" "<*' i"" w. interessiert a(t*««9lfi*^*X-Ä we.nf.ger1. Komparativ (tfc&Ä) t wenig 2. gespr [Pl ^ minus- fünf w. drei ist zwei TL We.nig.keit die» msr in £#j^F me/ne IV. gespr Tiwm [p] [jfc], ich WA we.nigs.tens /Mv ( »J) 1. verwendet, um auszudrücken, dass etw. das Minimum ist. was man erwarten kann ( ^7p;ftfä#J£!ffi> & £J.Md> ^ zumindest, mindestens (2): Dm könntest dich w. entschuldigen, wenn du schon zu spät kommst foWLf&%L& f, flSM^nJ UX ^ — T 1t Ä BBi Wir wollen w. drei Wochen verreisen «fl«* A * ff M 4> I£ H 2. verwendet als tröstende od. aufmunternde Einschränkung e-r negativen Aussage (^^ 3c»««Ä)$^^ zumindest: Bei dem Unfall gab es hohen Sachschaden , aber w. wurden keine Menschen verletzt «ttttATflHcfttt* **.fiM^S*TAÄttt:i VV. regnet es nicht, wenn es schon so kalt ist \ 5^MM£&ft|,{R£4? Ä^'TiDf! 3. verwendet, um e-e Aussage einzuschränken (^^PBiM> M^.&Si^ zumindest: Das //aws kostet fast eine Million , w. sagt das der Makler Ä*#^lW0rteg£* £-W7T.M4>i£*aAJti££&Ö<b Er ist schon ziemlich alt, glaube ich w.ffee.gj§^;£7« M wenn Konjunktion ( g > 1. unter der Voraussetzung/Bedingung, dass ... £fl^,fg£fl, <£ ü: W. ich Zeit habe, rufe ich dich an $&\ ttlfil««. JtÄffcffifeiSi W. ich Zeit hätte, würde ich dich anrufen ffcWSWBtffö] ♦&££<$ fT%i£#h VV. ich Zeit gehabt hätte, hätte ich dich angerufen ££9t«B.tfött1£.fMt»{* fTfc£7 2. für den Fall, dass ... -_&,«£.« ÖU^ falls: W. sie anrufen sollte, sagst du, dass ich nicht da bin —MJi*i&iS.<MJttttS* & 3. verwendet, um e-n Zeitpunkt in der Zukunft zu bezeichnen ^—B}, ••••(«#& Jfc): Ich schreibe Ihnen , w. ich in Hamburg angekommen bin #£J 7&#, *t»{*^ßf 4. immer zu dem genannten Zeitpunkt ä|^,$$ jfe: W. ich in Paris bin, gehe ich immer in den Louvre^fcfiJB*.#»«£/*#'£. Jedes- mal, w. das Telefon läutet, glaube ich, dass sie es ist »**««-«.««W*ÄttW* tfy 5. w. ... auch ^ obwohl: W. der Urlaub auch kurz war, so habe ich mich doch gut erholt %9tii#Btmiä.flft&toi&&* ^6. w. ... bloßIdochInur verwendet, um e-n Wunsch einzuleitenft&B3!)fiS.££"- £#: W. sie bloß/doch/nur endlich käme! fiBtttt«! ftft££«l*££*fW! wenn.gleich Konjunktion (i£) ^ obwohl wenn, schon Konjunktion (j£); gespr [ P ] 1. w.. dennachon wenn etw. getan werden muss. dann soll man es auch richtig tun BJE$ £tö.8B3t£Ä*f2. (na,) w. / das macht doch nichts £#;££! wer1; ,4/c/c (ßgft) wan, Dat (^M)wem, Gen (r:.j|ft > wessen t Interrogativpronomen ( £|5jft ipj); (in direkten od indirekten Fragesätzen ) verwendet, um nach e-r Person od. mehreren Personen zu fragen(fflTJiC&fSJ'&JfilcfSIftf5] 'npift: Wer mag noch ein Stück Kuchen? i£ üffiföJfc —#£j&'67; Wen möchten Sie sprechen' &&[ä]i£i#üS?; Wem so// ic/t da* Buch ge*>en? ä* H^J^iÄ^^ift?« Wessen Brille ist das? ÜfiiftMflRft?; Ich habe keine Ahnung, wer das getan hat ffc^fclÜ&Jiii-fW; /c/i weijS nicht, wen Sie meinen ffc^fclil&#?#)!: üll NB(tt*>: t Ta6e//e unrer m&& Interrogativpronomen wer2, y4/t/c ((Bl^)wan, Dat (^4&)wero, Gen (r.^ft) wessen; Relativpronomen (£ £ ft i^ > j
2063 werden verwendet, um e-n verkürzten Relativsatz einzuleiten (3IÜJ £ Jk )k*)) i£* RA- WA^ derjenige, der/diejenige, die/dasjenige, das usw: Wer das behauptet, lügt ü&Jäi£«ttJ§ Wifäi Wer so erkältet ist, sollte zu Hause bleiben «if&£rfiMA.ßi£M££!P. wer3. Akk (mfa)wen, Dat (-:*&) wem, Gen Cl Ifo) wessen; Indefinitpronomen ( ^ £ ft iö]); gespr [a] ^ jemand: ZXi /sr wer /ür dich j&JLWAÄifci /ch mwss wen finden, der den Kühlschrank reparieren kann ffcftlÄ^flg fcSfc&MSMA* II ID [»]/-d '/sf wer gespr [P]; j-d hat Erfolg, j-d hat e-n großen Namen £AJ^A&,J^^£SMA,JfeftÄ#.*# KJcSL Sie na/ 5/c/i sehr anstrengen müssen, aber jetzt ist sie wer j&fälü ffä£&¥'fe$L& Wer.be.agen.tur die; ein Unternehmen, das für Produkte anderer Firmen die Werbung (1) macht rft^ff] Wer.be.ak.ti.on die; Werbung (1). mst in relativ großem Umfang u. mit verschiedenen Mitteln r^Ift:fö^j(e-e W. für ein neues Produkt machen tf -##r/lfcno&?rr Wer.be.feld.zug der % Werbeaktion Wer.be. fern, sehen das» der Teil des Fernsehprogramms, in dem die Werbung kommt ««rfc Vti Wer.be.ge.schenk dasi ein Geschenk, das die Kunden u. Geschäftsfreunde e-r Firma erhalten r£«n°n Wer.be.kam.pag.ne die ^ Werbeaktion Wer.be.mit.tel das; mst PI (£JflH&); alle Dinge, die benutzt werden, um Werbung (1) zu machen, z.B. Plakate, Filme f'fi F- Wl wer.ben; wirbt, warb, hat geworben } [TT] ( # &J) 1. >-n (für j-n/etw.) w. versuchen, j-n zu finden, der ein Produkt kauft, e-e Idee unterstützt o.Ä. ffljft. ffltt. ff*, fflll. ffl* (neue Abonnenten (für e-e Zeitung) w. , Käufer w. . Helfer (für c-e Aufgabe) w. ( %} ««>ffi#*rirf*.ffl*X-:£.(* -JEtt*)*H»l* ■¥->i E (>FÄ») 2. (für erw.) w. ein Produkt, ein Vorhaben, e-e Idee o.Ä. so vorteilhaft darstellen, dass sich andere dafür interessieren {Sfcr"?r.{ttf[f£a» Reklame (für etw.) machen: für e-e Zigarettenmarke w.% -##*W,ftJ!*ttrft3. um etw. w. sich bemühen, etw. zu gewinnen ^ & < um Freundschaft. Vertrauen w. ^$i&&. $>JRf;K ff): Die Kandidaten w. um die Gunst der Wähler £&A*/#>J&i£KM#&4. gesc/ir veraltend [ #^ [ÄflB]» um e-e Frau w. sich als Mann um e-e Frau bemühen, die man heiraten möchte fr--^&:f'£S.#jfti! zu ( j£ JR)1. Wer.ber der» -5. - Wer.be.spot ^er ^ ein Spot (1) Wer.be.trä.ger der% ein Medium ( z. ß. Fernsehen, e-e Zeitung), in dem Werbung (1) getrieben wird r ftifctt Wer.be.trom.mel (üe; nur in H ffl T d/e IV. (für j-n/etw.) rühren gespr [P], kräftig für j-n/etw. werben (2)(**A/*»)*f^rft.* wer.be.wirk.sam Adj ( j£); erfolgreich werbend (2) «r«rffcffiW.*rS«r«*tt<ein Plakat, e-e Anzeige fflfttf,r^> II hierzu (f% ^)Wer-be-wirk.sam.keft die Wer.bung rfi>« -, -en1. nur Sg (Rffl^ffc), e-e Maßnahme (z.ß. e-e Anzeige, ein Spot im Fernsehen), mit der man versucht, Leute für sein Produkt zu interessieren r~£f«^f$« #flr:W. für j-n/etw. machen **A/*»«r *> II K- (££•): Werbungs-, -ausgaben, -maßnahmen 2. das Werben (l)täffi, fött, {iE *.»*: ^e W. neuer Mitglieder JHUfcrlÄS 3. geschr veraltend [^5] [Äflö],- das Werben (3,4) i&$.:$ft<j-s W. annehmen, ausschlagen *ft,«**AWiÖ*> Wer.bungs.kos.ten die; P/(£) 1. die Kosten für die Werbung (1) T^Ä 2. Kosten, die man im Zusammenhang mit dem Beruf hat u. die man von der Steuer absetzen kann ^ Wer.de.gang der» -s; nur Sg (Rffi^fk); der Verlauf der Entwicklung e-s Menschen *$ ffi.JÖfcK:ü*I.*kÜ<j-s beruflicher, politischer W. ÄAWUW.ÄiMfttfr) wer.den1; wird , wurde , isr geworden » [57] (^ ü#j) 1. /Idy. (Jfc&isJ) + w. e-e bestimmte Eigenschaft bekommen £f#. 3EÄ: a/f, gesund , müde, reic/i, zornig w. $^,ÄlÄ ».£«.*fi*.&£*\2. efw. (Atom -fc) w. e-n bestimmten Beruf erlernen od. aufnehmen $*/, ^(ÄJPJk): Sie wird Lehrerin jöfe^ ^*<ipi Was wi/hf du w. ? (#*)*Ä:Fff-^T. ffc? 3. etw. (Nom -jft> •*. (durch Heirat od. die Geburt e-s Kindes) in ein verwandtschaftliches Verhältnis zu j-m treten Ä>;.^(*£Ä**><j-s Frau/Mann w.jää* AWtf/jt*i Vater. Mutter, Großvater M5W w. Ä*£*.#£.»3<:*> 4. Zahl (&'?-) + w. beim nächsten Geburtstag das genannte Alter erreichen # ©:. HP # ( J§ ¥ Ä$): Ich werde 40 ( - ich bin noch 39) ÄÄ40 £ f 5. etw. wird etw. (Nom — fä) etw. entwickelt sich zu etw. <»ffc£i§>Hr£Ä.#Ä*: ein P/an wird Wirklichkeit itftl**Ä«* 6. erw. wird zu etw. etw. entwickelt sich zu etw. (#Jft ±ift)3£fifc.J5ft^ <etw. wird zur Gewohnheit zur Routine «»«A3 «/««&»> 7. fd wird zu etw. j-d erreicht e-n bestimmten Status od. e-e bestimmte Stellung( Af^üS) '£JÄ.Ä>J(fäi&fö>: Er wurde zu einem der ,. reichsten Männer der Welt ffeJÄT&f^ftÄW MA^l-8. wlej-dw. sich wie j-d entwickeln *»«•••-#.-£»«**«. Er wird wie sein Vater ftk ö K H Ä ffe ^ * 9. »ter. ir/rd (ef) ivas/ nichts gespr [ p ]; etw. gelingt/ gelingt nicht(«jf^ii#)^Ä^/^ÄÄ^: 5ind die Fofos was geworden? ÄUt JA Ä #J 7 B9? i Da5 wird doc/i niefifs/ Ä<I#^J5Ä^7!» IVimp 1
werden 2064 (*A#0 10. Es wird + Subst(^\p})/Adj a& $is])verwendet, um das (allmähliche) Eintreten e-s bestimmten Zustands zu bezeichnen £ * 7. Ä * f: Es wird Tag /Nacht Frühling usw Kte* r/«*«tt/#*ft*7i Es wird spät, dunkel, kalt usw g'gfe f.g^ J*7.*£#7 11. hm wird (ms) + /4dy (Jfcg i*]) j-d empfindet ein bestimmtes Gefühl 1£ #.JR£J: y-w w/>(i (es) schlecht/übel ( = j-d glaubt, er muss erbrechen) ftfe1fefö*{£3£(>F#r K)/«'f>i >-w wird es heiß ffe«»M ll ID [ig] msr £ffi Das wird schon wieder gespr [ P J; verwendet, um j-n zu trösten od. zu beruhigen &£##!; mst %\\\ Daraus wird nichts gespr [p]; das wird nicht gemacht j&^fi,i£ föJÄ^JÄ; Was soll bloß (daraus) w.?gespr [P]; wie soll es weitergehen? (i£)#F#3fc£;K ££#?; msf £)fl Was Ist aus ... geworden? was macht ... heute? —W&£4# f?» Was ist bloß aus ... geworden? ... hat sich sehr zum Schlechteren entwickelt ♦fll&^^JÄ f Ü'hfö^1?; mst £m Das wird et was w.! gespr iron [P] [tä]; das wird problematisch &«I*fjftJK*!; *wr &m Was nicht Ist, kann noch w. man soll die Hoffnung nicht aufgeben aft»«w>«***r«c*HP:^*^&#*>: erw. /sf Im W. etw. ist dabei zu entstehen wer.den2 Hilfsverb (Bö#ji*1) 1. w. * Infinitiv (^5^^C) verwendet zur Bildung des Futurs (ttJ&#**t )##.#: Er wird dir helfen fti£ffi ittifcM; Morgen werde ich die Arbeit beendet haben WttllL&fttfL&TBlT.ft 2. w. + Infinitiv (^ £ ^C) verwendet,. um e-e Vermutung auszudrücken(^^^Äl) ölfife. täi^F. XÄ: Sie wird es wohl vergessen haben ( = sie hat es wahrscheinlich vergessen) ffi^ÄJWCüfUf^ f 3. w. + Infinitiv (>Fa£^) verwendet, um e-n Wunsch auszudrücken(^tkJBSJ) £: Ihm wird doch nichts passiert sein ( - ich hoffe, dass ihm nichts passiert ist) #g*ffe>F£.+jft-^* 4. würde (n usw) + M/ini ti v (^ j£ ^) verwendet zur Bildung des Konjunktivs II(ttj$£ß&j£ II): Ich würde gern kommen, wenn ich Zeit hätte »*#BtfH]ttiS.a*«Ä**tti Würden Sie mir bitte die Tür aufhalten? iftCffftKn***? H9? 5. w. + Partizip Perfekt (&£-#«> verwendet zur Bildung des Passivs(tt|j&tt3fr£) »•*.«i WV w*rde* beobachtet »«SAB« £6. w. + Partizip Perfekt (Ü£-4HäJ) verwendet, um e-e energische Aufforderung auszudrücken^;*»«, aHH)*.*« -tazf wird nic/if mehr geredet! SR£>F^i#i£7! Wer.fall der «» Nominativ wer.fen1! wirft, warf, hat geworfen ; [Vi/i 1(& **7*Ä*> (efw.) (Irgendwohin) w. etw. (z.ß. e-n Stein, e-n Ball) mit er starken Bewegung des Arms aus seiner Hand fliegen lassen #,#5«&,H4 (etw. in die Höhe w.&£HjftÄ*fc#5>: Er warf den Diskus 60m (weit) ffe»ttW*7 60 *js wer.fen2! wirft, warf, hat geworfen; \vt/i Kifc »/*£*) ein Tier wirft (Junge) ein Tier gebärt(#j»ft £») ^ff: Die Hündin hat (vier Junge) geworfen ü5H««T7(IHR)*ft Werft d/ei -, -e/i i e-e Anlage, in der Schiffe gebaut u. repariert werden Äi"*.|fti^ Werk1 dasi -(e)s, -e 1. e-e große ( mst künstlerische od. wissenschaftliche) Leistung Uffc.E*,*{£: ein W. der Weltliteratur ftftlfc'^Mfift; die Werfce Michelangelos *J?ffl guttat fr II K- (*£): Meister-, Kunst- 2. nurSg, Kollekt i RR*%*,*&) i alle Werke1 (1), die von einem Künstler o.Ä. geschaffen wurden (£ft|!)f£A.&Jf£,£: Hl =^ Gesamt werk: das W. Picassos -^JJDlfcM fl-:fö 3. *wr 5g ( Rffl*ft), etw. , das j-d getan od. verursacht hat #rfr#f>*j. Xfr. <P^lk: Das Attentat war ein W. der Terroristen j& &flMfc*£H*#^0f *« Der Aufbau dieser Organisation war sein W. &/hffl*R#J*&^ffe6<J>ik *ft II ID [jg]e/n gufes IV. tun e-m anderen, fres aus Nächstenliebe, helfen {ft#$; s/cfi ans W. machen mit der Arbeit beginnen #f- j;f£, msf £ftf De waren D/ede o. Ä. am W. Diebe o. Ä. haben hier ihr Unwesen getrieben /h«*»jt«üÄ* Werk2 dasi -(e)s, -e, e-e msr relativ große Fabrik mit technischen Anlagen If || K- ( £ -n ): Wer*-. Werks- , -angehörlge ( r), -arzf. -/ia//e, -fore || -K (££).- Elektrizität»-, Gas-, Stahl-, Wasser- -werk das; -(e)s; nur Sg(Rffi#|fc); im Swbsf, begrenzt produktiv (44 &£ üd, H^J *f R) 1. alle Teile e-r Gesamtheit — |fl#, Mtti A«f- wer^c < e-s Baumes WM). Balkenwerk (e-s Gebäudes #$#!>, Blattwerk (e-s Baumes W M . Gitterwerk < e-r Brücke ff $) >. Rege/wer^ <e-r Grammatik iöf£#J> 2. verwendet, um gleichartige Produkte e-r (handwerklichen) Tätigkeit zu bezeichnen-«-(^7F M*ftÄÄ«AÄ>-*Ä.-»Äi Backwerk, Flechtwerk Werk.bank die-, ein sehr stabiler Arbeitstisch in e-r Werkstatt J'.ffcö werk. ei. gen Adj (j&); nicht adv (;ff£#i§), e-m Werk2 gehörend HxrMWW.xrö^W wer.kein; wer^ce/re, /wr gewerkelt, HTl (^^ Ä) (anefw. (Dar H^)) w. kleine handwerkliche Arbeiten machen, mst als Laie (£ffi>lk&^x#tt)#iä,^fä wer.ken; wer/cre, hat gewerkt t WT\oft iron(^ Älf5)#ffl [ä]i handwerklich, körperlich arbeiten «ä.T». rft: Wer.ken da5-, -s» nur Sg (Hffi*Ä)i ein Unterrichtsfach, in dem Schüler mit Holz, Ton wsw praktisch arbeiten ^XiH.#f£W il K- (££).. Werk-, -lehrer, -Unterricht Wer. ke.ver.zeich.nie das 1 MUS[#J{ e-e Liste der Musikstücke e-s Komponisten(— föf^ftit W)f^p"«a^ werk.ge. treu Adj ( j& ) 1 der Absicht des Komponisten entsprechend Äx^^flSlf^W.^^ TWf**fflWII Äierzw <*£)Werk.treue die
2065 Wert Werk.meis.ter deri ein Facharbeiter, der e-e Arbeitsgruppe in e-m Werk2 leitet J&K, fflK. XK i| hierzu(fl££) Werk.mela-te-rln die Werk.schütz der-, die Personen, die für den Schutz e-s Werks2 verantwortlich sind TT Werk.statt die i -, Werk . stät. ten 1. mst Sg ( ir ^ #. ft ) i der Arbeitsraum msf e-s Handwerkers f-lf^öf, £ fn], i. fr. £: Le- dertaschen aus eigener W. ft&fttttiUifößLid I -K (£ft): Aufo-, Schneider-. Schuster-, Reparatur- 2. msf P/(^M!ÄUc); e-e Gemeinschaft von Handwerkern u. Künstlern f 1. >ik#t££ ;£*£!<*>£ Werk.stät. te die ^ Werkstatt Werk.Stoff der» ein festes Material wie Holz. Stein od. Kunststoff, aus dem Waren hergestellt werden fijift.^tö Werk.stück das-, ein unfertiger Gegenstand, an dem noch gearbeitet werden muss i".{$, (iEx8ffJHU:M>t*tfi Werk.tag der-, ein Tag, an dem die Leute arbeiten, also Montag bis Samstag, im Gegensatz zu Sonntag u. Feiertagen T.fVH ^ Wochentag (2) werk, tags Adv ( fflj); an Werktagen &j;fHn: Dieser Bus verkehrt nur w. ÄJW^ttft^R-A- 1 Werkzeug die Bohrmaschine werk.tä.tlgAdy'Cjg)» nic/if advCFftttiS); so, dass der Betreffende e-n Beruf ausübt £r#j W.Xftttll hierzu («£)Werk.tä.tl.ge der/ die, -n, -n; Werk, ta-tlg. kalt die Werk, zeug das; -s. -e 1. ein Gegenstand ( z. ß. ein Hammer, e-e Zange), den man benutzt, um e-e Arbeit leichter od. überhaupt machen zu können 1^2. nur Sg, Kollekt (KW^ffc. Hl^); die gesamten Werkzeuge (1) für e-e bestimmte Tätigkeit J&£J1Ä II K- (££): Werkzeug-, -kästen 3. mst £W /-n a/a IV. benutzen j-n benutzen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen #j#J£A^XÄ Wer.mut der; -s, -5 1. e-e Gewürz- u. Heilpflanze #£, &X 2. ein starker Wein, der mit W. (l) gewürzt ist ftltM Wer.muts.trop.fen der i etw. Unangenehmes, das die Freude an e-m schönen Ereignis verringert —&&m Wert der, -(e)s, -e 1. nur 5g (R#§#*fc); der Preis, den etw. kostet od. kosten würde fft te,fft{£ (etw. fällt, steigt im W. Ä&fttfhi* fft>: Juwelen im W. von 3000 Euro ift fä 3000 Kfc tc M J* ^ 2. die Nützlichkeit u. Qualität von etw. £ j£, fft fä (der erzieherische, geistige, praktische W. von etw. der Bohrer ^^^ der Fuchsschwanz die Schraube Ä-ff.lf der Hammer ^i1 i W das Gewinde » 1 der Schraubenschlüssel der Schraubenzieher der Hobel der Bolzen die Mutter die Kombizange die Beißzange
wert 2066 ■*«Wttffffrffi.«#ffr«.*feifr(ft> 3. nur PUR ffi&tfc); Gegenstände, die e-n hohen W. (l) haben J£5. jft flr #J nn: Im Krieg gingen un- ermessliche Werte verloren flrÄ^&fäÄM*^ &tt ^ «P 4: * T 4. m5f £ ffl bleibende, unvergängliche Werte geschr [ 15 ]; geistige Produkte, die e-e sehr hohe Qualität haben *«W.*«W(*H*>lt*5. das Ergebnis e-r Messung, in Zahlen ausgedrückt tfcfä. fä: Die Temperatur erreicht morgen Werte um WC W3z'iMft&mR30&?Eti || ID[jg]efw. (weit) unter W. verkaufen etw. zu e-m (viel) zu niedrigen Preis verkaufen jftffrCWfö ttffrtt>rtJth •*"• (Oar ;-:*) (großen/keinen) W. beimessen/beilegen etw. als wichtig (sehr wichtig/unwichtig) ansehen (^#/^> $$£$:$; (großen/viel) W. aufetw. (Akk m #*) /epen etw. für (sehr) wichtig halten *f£ *(«/##>*«: Er legt großen W darauf, dass ...|^BM-; ^©/nen gesteigerten W. aufetw. (Akk fflfö) legen gespr [U]i etw. für unerwünscht halten *tJfc**fft-5££HÄ» msf £/fl Das /iaf (doch) keinen W. das nützt nichts aSfl-4Jfl.ä***£. vtert Adj(J&)i ohne Steigerung. nicht advdt'k ~Ä.*fr"#iÄ) 1. •**. Ist etw. w. etw. hat e-n bestimmten finanziellen Wert (1) (aufruft) fä-tt<etw. ist viel, nichts w. fc8MRffia.# £>Ffä>: Mein a/fes y4w/o rsr «oc/i ;5oo Euro w. ÄW«Htt*&Ä150()W^i:2. erw. /sfefiv. (Ge* r.W)/(fm) efiv. (/U/c Ktt) *. etw. ist in der Qualität o. Ä. so gut. dass der Preis, die damit verbundene Anstrengung o.Ä. nicht zu viel dafür sindc $|fVi£ift> &ff[ $•••#!.l^-'-tfrÄM: ftr/m rsf immer e-e Reise w. tt#ffifnJB*fc»£fflW--»Ö«J; />'> *a"™ /«rs Konzert sind mir das Geld w. H&ic#j!5$ *tft*Ä**f0ffflh Die /lrfoff war nicht der Mühe w.&f^Lfr:*tf[ffla*j'Ci;-tti •> W*'"* Dan& /ür //ire //i//e/ "- .. Nicht der Rede w." ( = es war nur e-e Kleinigkeit) "##ÄWS5Ö*J #ÜJ!" - U>MS -ft" 3. etw. Ist (/-m) We/ wenig w. etw. ist für j-n wichtig nicht wichtig(»fr:tiS) #*R*/« *f £*(*».« *£/ ^£fffc: Diese Auskunft war mir viel w. jg ^«ÄXt«*Ä«»* 4. /-s n/c/if iv. sein geschr [45]; (wegen e-r bestimmten Eigenschaft o.Ä.) nicht gut genug für j-n sein ft! -wert im Adj. begrenzt produktiv (föjsftJB'&isJ, <Wi*l*fPR); drückt aus. dass die betroffene Person/Sache es verdient, dass das im ersten Wortteil Genannte gemacht wird, od. dass es sich für andere lohnen würde, etw. zu tun Ckft—ft; bewundernswert (Geduld W ,6; e-e Leistung &*$>. empfehlenswert (ein Buch, ein Rezept ^,#j^r>, erwähnenswert (e-e Anekdote &$>. lesenswert ein Buch #), nachahmenswert e-e Tat ??>;>. sehenswert (ein Film, e-e Stadt ffef^.Jtfrti"), wissenwert (e-e Tatsache ^'A:> Wert.ar.belt d/e, nur 5g (Hffi^ft); e-e Arbeit, die aufgrund der fachmännischen Kenntnisse u. des verwendeten Materials hohen Wert (1,2) hat ra#ffrÄMifc*.*fft*M Wert.brief der-, ein Brief mit m5f wertvollem Inhalt, dessen Wert von der Post ersetzt wird, falls er verlorengeht föffrfö wer.teni wertete, hat gewertet; E](£$J) 1. etw. als etw. w. ein Urteil über etw. abgeben if-fft, iffä: Die Verhandlungen wurden als Erfolg gewertet &*m\klh&f&V]Mi W/H (Ä».'*Ä»> 2. (efuf.) w. SPORT [(*!, als Punktrichter e-e sportliche Übung benoten wert.frei Adj (M)t nicht subjektiv od. persönlich, ohne Urteil ^frifffrM.^frWEW Wert.ge.gen.stand der; ein Gegenstand, der großen finanziellen Wert besitzt ÄÄ^Jun: Bargeld u . Werfgegensfände H»ifc*a#f[#JiS -wer.tig im Adj. wenig produktiv (ttj£j&&iii]. ^ifiJ^Pfi) 1. verwendet zusammen mit c-m Adj. , um die Qualität von j-m/etw. auszudrücken Ä^-'-f^CÜM; gleichwertig (ein Gegner *t^), hochwertig (ein Stoff ##>. minderwertig (ein Produkt r*nn> 2. nic/ir adv, CHEM (>Ffr#i&)[itl» drückt aus, dass sich etw. mit der genannten Zahl von Wasserstoffatomen verbinden kann ••• {fr Mi einwertig, zweiwertig, dreiwertig usw-, mehrwertig wert, los Adj(j&)t nicht adv ( ^frttfö) 1. iv. (für j-n) ohne finanziellen Wert (l) ^tffrtfi M: NflcÄ der Inflation war das Geld w. j§1# ■mA"i-«fc&-rtfrtt 2. w. (fürj-n) so. dass es keinen Nutzen od. Vorteil bringt ;fc>HM I hierzu (%%.) WerMo.slg.kelt die Wert maß.Stab der-, ein Maßstab, mit dem der mst ideelle Wert von etw. gemessen wird fft iäKtit.{frffiföffiL: Andere Kulturen haben andere Wertmaßstäbe ^MWÄtt^i^WIWffrÄKJt Wert.min.de.rung die; -, -en; der Verlust an Tinanziellem Wert !£{£ —• Wertzuwachs Wert.pa.ket das-, ein Paket mit mst wertvollem Inhalt, dessen Wert von der Post ersetzt wird, falls es verloren geht od. beschädigt wird {*{*&*. «tfr*£ Wert . pa . pier das-, WIRTSCH [g]t e-e Urkunde, die e-n bestimmten Wert hat, z.B e-e Aktie *f ffr iE # II K- ( £ £ >: Wertpapier-, -börse. -kauf, -verkauf Wert.schät.zung die% nur Sg, geschr uRffl* jfe) [ #] ^ Hochachtung (hohe W. genießen ÄStflt« sich j-s W. erfreuen *«*AM«lt> II Äi>r2ii(«*k) wert.schat.zen (/tar) W(Ä ») Wert, sroff dr/-; -j. -^; Bezeichnung für gebrauchtes Material (z.B. Altglas, Altpapier ), das wieder neu verwertet werden kann sj [p] ft#Jffi M« ^ä Wert.stoff hof (ier; e-e Sammelstelle, an der gebrauchte Gegenstände od. gebrauchtes Material gesammelt werden, damit man es
2067 Westen rccyceln kann J& nLä 0 ift& Wer.tung die-, -, -en ; die Beurteilung e-r Leistung iffft,if& I ID [i£]/n der W. vorne/ hinten Hegen in e-m Wettbewerb gut; schlecht plaziert sein #.£3K IttJ'l'ttftt^/ Wert.ur.teil tifls; ein Urteil über den Wert (2) von etw. iffft,if#J,#||0T<ein W. abgeben ftl\\ ifffr) wert, voll Adj(fö) 1. von großem (finanziellem od. geistigem) Wert (1,2) #tm#J,^#tfj (Schmuck rttfö) 2. sehr nützlich fä^TfftffitfJ. ^ftftMRtfJfl6<J(ein Hinweis, ein Rat, ein Ergebnis H^. i£&. J&J£> Wert. vor.stel.lung die; die Vorstellung davon, was e-n Wert (2) darstellt fftfüJÄ Wert.zu.wachs der; der Betrag, um den der Wert (1) von etw. gestiegen ist *ttf£. f\ {& ^der W. e-s Unternehmens, e-r Aktie, c-s Grundstücks fcü.&}MmM*&rtti%ik> We.sen das; -s. - 1. nur Sg (RMJ£&); das W. ■♦ Gen(_fft)/ von efw. das, was für etw. charakteristisch ist u. es von anderem unterscheidet fcfä.%fti; Es liegt im W. der Demokratie. dass die Wahlen frei u . geheim sind fl*Mfll«*Wjft^JiR:feW'i;ifi2. nur Sg (R /fl # Ä ) i die charakterlichen Eigenschaften e-r Person tfelfctöfiF.'Xf^cin einnehmendes W. haben # -#WA»ÄW1*1»> 3. etw.. das in irgendeiner (oft nur gedachten) Gestalt existiert od. erscheint f^.^,^ #3: ein höheres, göttliches W. #X. i.tö: ein außerirdisches Wesen iiSt^M. Zk'-fi 4. msf ^Hl e/n kleines, hilfloses W. verwendet als Bezeichnung bes für ein Baby od. ein kleines od. armes Tier /HRffi.Ä-£f*frMA(£ «nrtfrM'hä».*«) II ID [&]We/ Wesens fce/n IV. aus um von etw. machen etw. sehr wichtig/nicht wichtig nehmen tf&ty k&'& -we.sen iifls ; nwr 5g, im 5u6s/ , se/ir produktiv . ( H#J#*D ( ftJÄfi irij. MlMJS); verwendet als Bezeichnung für alle Dinge u. Vorgänge, die zu etw. gehören (&mtf#:^tö #«*»*#>•••#4k. ■••* ^ System; Bauwesen, Bibliothekswesen. Bildungswesen, Erziehungswesen. Geldwesen, Gesundheitswesen. Kraftfahrzeugwesen. Meldewesen. Militärwesen, Pressewesen. Rettungswesen. Transportwesen. Verkehrswesen. Verlagswesen. Versicherungswesen . Zollwesen Wesens.zug der; e-e charakteristische Eigenschaft tttt#fiE.*?MME we.sent.lich Ad)'( J£) 1. von entscheidender Bedeutung, sehr wichtig ftl^M.i^M.^^i fcj.Ji^fcj (Anteil, ein Merkmal, ein Unterschied 8P#,#fcE,K#]> 2. nuradv (Rft#i£>; sehr viel ;*:*:)&,& ja Jfe,fä£i&< w. + Komparativ (tic£tigk)VC'"%&\ w. zu etw. beitragen *t**ttttt*Xffl*t> II ID [ig] /m IVesenf//- chen in der Hauptsache, im Grunde Jß;£±. **±.*jK±,j|*|j(jitMfWJftl um ein Wesentliches (älter, besser ff;£,£H>geschr [ ft], bedeutend, viel MSitfe.9!fäiA We.sent.li.che das» -n » nur Sg (HfflWBO; das Charakteristische u. Wichtigste e-r Sache # «W *fi.«*W*W. *«. «*<das W. hervorheben, erkennen Äifl.iA**/^) II NB (i£ £): Wesen///cfies; das Wesentliche; dem , des Wesentlichen Wes.fall der ^ Genitiv wes.halb1 y4dv (B'j) ^ warum (1) wes.halb2 Konjunktion (j$)» verwendet, um e-n Nebensatz einzuleiten, der die Konsequenz aus der Aussage des Hauptsatzes angibt (3ltfteWJ^>Hjfc.0rM ** u- deswegen: Es hatte frisch geschneit, w, Lawinengefahr bestand 3B-.trH»l"Fit^.WÄ#Ä#^J»IWÄR Wes.pe d/e; -, -n; ein Insekt mit langem, schwarzgelb gestreiftem Hinterleib u. e-m giftigen Stachel ^#.iföj#: VOn e-r W. gestochen werden tt^»ÄT-"F II t Abb. unter (fj W, S/ene || K- (£fr): Wespen-, -stich Wes.pen.nest da^; das Nest von Wespen mfr ift i ID [8] fneln IV. stechen, sich mit etw. ins W. setzen sich viele Menschen zum Gegner machen, indem man ein heikles Thema anspricht oJJMX.SttU.PII *ititöAlfc«M.«iÄW*ifc Wes.pen.tall.le d/e : e-e sehr schmale Taille 4$ wes.sen t wer Wes.si der x -s, -s; gespr. oft pej od hum [Ul.#üJ LKJÄ [Äj verwendet, um e-n Bewohner aus den alten Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland zu bezeichnen West1 ohne Artikel. indeklinabel ( ^ # *ä üö. tf J $*'£>; Prä'P (fr) + IV. ^ Präp (fr) + Westen (1): Der Wind kommt aus W. M.j»A ifi&i**; von W. nac/i Ost Aftföftll K- (* £): Wesf-, -europa. -küste West* der, -s, nur 5g (Rffl#*)i NAUT [jftft] ^ Westwind West' deutsch, land (das) 1. das (geograf isch) westliche Deutschland ÄS08P2. verwendet als inoffizielle Bezeichnung für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vor 1990 ffi mWt 1990 ¥L:mtt*£Kff#ftBftttftJAK) ü hierzu (**fc) west.deutsch AdjOfr) Wes.te die-, -, -n 1. ein ärmelloses Kleidungsstück, das bis zur Hüfte reicht u. über Hemd od. Bluse getragen wird ff-fr, Q iJJ.ifcfä II -K (Ä-ft)s Anzug- 2. e-e leichte, gestrickte Jacke «Mitgift* II -K (l&). Sfr/cfc- II ID [#]•-• we/0e IV. haben unschuldig sein fi»ö*»M,|5l-f>*«l.a*<ll[^^ *5JcÜfeM# Wes.ten der? -s, nwr5g (RflMMfc) 1. die Himmelsrichtung des Sonnenuntergangs 2f,i5;fr, ffiiS, SÄP «^ Osten (im, gegen, aus, von, nach W. «Ef99f,«I9.«gS*.MB5|E,|n||f£> 2. der westliche Teil e-s Gebietes 08P, HK
Westentasche 2068 (*K): im W. der Stadt JÄffiftl* 3. POL [|&]i die USA u. die Länder Westeuropas (als politische Verbündete) re#g3( Jff&gft ffilftgliOA. das Abendland Fi;fr(NfiO .?S:fr( t£ #) «-> Orient 5. der wilde W. gespr [ P], der westliche Teil der USA zur Zeit der Besiedlung durch die Europäer &:fö;M( J£W> Wflfl Wes.ten.ta.sche die; mst in £f%T- etw. wie seine W. kennen etw. sehr genau kennen *t Ä^ !-#*&«. fftUS*. «/c/i Irgendwo wie In eelner W. auekennen sich irgendwo sehr gut auskennen ftKJfc-j«Rnfttt.&¥ftft. Ä£#iE Wee.tern der; -5, -; ein Film od. Roman, dessen Handlung in den westlichen Teilen der USA zur Zeit der Besiedlung durch die Europäer spielte ggtt) OTfltf-. W»( KU)/h& west.lich1 Adj(B)A. nur attr , nic/ir advCHff-: £ift.^fH#ift); nach Westen (gerichtet) faj ffiM.föffitfJ — östlich (ein Kurs Jft£hin westliche Richtung fahren 1871 JF£> 2. nur affr, nic/i adv < R ft-: £ ift. * fr # i# >; von Westen nach Osten ^ÖW^/M *• östlich (ein Wind W,;der Wind kommt, weht aus westlicher Richtung W.J^W^f*.u*:^) 3. mst attr ( £ fH £ i& ); im Westen (1.2) (befindlich )SäPM~östlich: das westliche Afrika . Mittelmeer $Mf9ffi.Jftlf'ft WW 4- m5' arrr, nic/ir adv ( £fr £ &, ^fH tf i& ); zum Westen (3 ) gehörig 2i/r<Ä#i:£ö*>M (Diplomaten, das Bündnis *h£'n.&99> 5. msf attr (£ft£i§) in Bezug auf das Abendland ?5;frM.Kfc3tM —östlich, asiatisch west.lich2 Präp mit Gen (^i*J. Jl!.:|»); verwendet, um auszudrücken, dassj-d/etw. (in e-m bestimmten Abstand zu j-m/etw.) im Westen ist ft—DfäM. WWW— östlich: /ün/ Kilometer w. der Grenze iü * W flu E & f. II NB(i£jft)s folgt ein Wort ohne Artikel, verwendet man w. von (Jw£iifi6<j#. in] ^^StfJ.PI'J /# w. von): »v. von Deutschland ÜSM^Ü West.mäch.te di>i -; P/<*)i verwendet als Bezeichnung für die verbündeten Staaten Frankreich. Großbritannien u. USA im Zweiten Weltkrieg u. danach H;2f»H(Äft* west.öst.lieh Adjifö); nur attr od advCRftfc fö ät tt i§); von Westen (1 ) nach Osten gerichtet ä7§fä#M(e-e Luftströmung *rj[[> west.wärts Adv(ffl); in Richtung nach Westen (i) mn West.wind der» ein Wind aus Westen (1) PW wes.we.9en1. Adv (ffj) ** warum (1) wes.wegen2 Konjunktion (&) ä» weshalb2 Wett.be.werb der, -5. -e 1. e-e Veranstaltung, bei der Teilnehmer ihre Leistungen auf e-m bestimmten Gebiet untereinander vergleichen u. bei der es für die besten mst Preise gibt tfcH(e-n W. veranstalten *£ft—%j tfc#i e-n/in e-m W. gewinnen Ä4#bfc#.&tfc *+#/»> II K- (*£>. Wer«t»werbs-, -be- dlngungen. -teilnehmer II -K ( H £•): Ar- chltektur-. Foto-, Schönheit»- 2. nurSg (Rffl ^-ffc); der Kampf um Vorteile zwischen Personen. Institutionen od. Firmen &<&.;g ^ ^ Konkurrenz (fairer, harter, unlauterer W.&¥W,«MW.*£ttW*Mh mit j-m in W. treten ^&A£3>> II zu <£J||> 1. Wett-be- wer.ber der wett.be.werbe.fä.hig Adj](J&); in der Lage, im wirtschaftlichen Wettbewerb ( 2 ) zu bestehen ^f^^^jM (ein Betrieb £*lk> II hierzu (**fe> Wett.be.werbt.fä.hlg.kelt die Wett.bü.ro das; e-e Art Laden, in dem man für Pferderennen o.Ä. Wetten abschließen kann *^9^JR«ilkM.*^*K»fiFlltt Wet.te die-, -n 1. e-e IV. ( um etw.) e-e Vereinbarung zwischen zwei od. mehr Personen, dass derjenige, dessen Behauptung nicht richtig ist. etw. zahlen od. leisten muss fj & <( mit j-m) e-e W. abschließen. eingehen( ig& A) fTIfc; e-e W. gewinnen, verlieren 4TN&JK f* Ift f>: e-e W. um e-e Flasche Wein . um jo Euro Jfö—)ISW$ fff.& 10 RJc7t:2. ein Tipp (2). mit dem man versucht. Sieger e-s Wettbewerbs vorauszusagen (mst um so Geld zu gewinnen) jfcfr; (e-e W. abschließen Tfr> 3. mst £f# um dleW. (fahren, laufen o.Ä. 7F£.I6#^> gleichzeitig mit einem od. mehreren anderen fahren, laufen o.Ä. u. dabei versuchen, schneller zu sein bfctF- II K- (££): Wett-. •fahrt, -rennen, -rudern Wett.ei.fer der; das Bemühen, etw. besser als andere zu machen tt.Äf.ltt wett.ei.fern; wetteiferte. hat gewetteifert; ]J71 <^£#J) (ffl/f fffl) um erw. w. versuchen, andere zu übertreffen u. dadurch etw. zu gewinnen £ 1^» f>#: Die beiden Sänger wetteifern um die Gunst des Publikums ffi&ttf-ftffittWfl^Mftfft wet.ten; werrere. hat gewettet { [VFT")(2fc&/>fr &&) 1. (mit j-m) (etw.) w. e-e Wette (l) machen, den Einsatz für e-e Wette (1) angeben Ifc.ttfc: Was wettest du? ftlfcfr^?; Wollen wir w. ? #tflfJ'*&*W?» Icn wett€ mit dir 10 Euro, dass Inter Mailand gewinnt $fc K#«flO KK7G,#i^glfc**6^*i E1(Ä») 2. w.. (dass) ... zum Ausdruck bringen, dass man sich e-r Sache ganz sicher ist j$J7 Ig. ftüE. ^f&: /cn werfe. d*m sie nicht kommt / Ich wette, sie kommt nicht f$Äfnft,te^£; *: RH<*Ä»> 3. «uf erw. (AMc Ktt) w. bei e-m Wettrennen e-n Tipp abgeben JC&ft ttft- (auf ein Pferd w. «■»«¥£—W3r±> 4 (mit j-m) (um etw.) w. ^ w. (l) il ID i^l Werfen, daaa? gespr [p]i verwendet, um auszudrücken, dass man sich e-r Sache ganz sicher ist fr!$££#?: „Er macht das nie! - ., Wetten . dass?" - ffe * £ T iä » JL Wet.terdas; -Si nur 5g (Rffi^Ä)» der Zustand der Erdatmosphäre zu e-m bestimmten Zeitpunkt (u. in e-m bestimmten
2069 wichsen Gebiet), der in Form von Sonne, Regen, Wind usw in Erscheinung tritt k \ < regnerisches, trübes, schönes W. £pHM.RBtfCM. Jf-W^i das W. ist beständig, wechselhaft, schlägt um X-^*ft**,£ft*#,**>: Wie wird das W. morgen? W 5£ 5£ *l £ 4 ♦*? || K- (£-£): Wetter-. -aussiebten, -beobachtung, -besserung, -Verschlechterung I K- (&£•): Frühlinge-. Herbst-, Sommer-, Winter-; Regen- , Tsu- Wet.ter.amt das; e-e staatliche Institution, die das Wetter erforscht u. vorhersagt *%& Wet.ter.be.rieht der; ein Bericht über die Wetterlage, mit e-r Wettervorhersage Jz\ «* wet.ter.be.stän.dig Adj(fö); nicht advi^fttK i£)» <ein Anstrich, ein Material &#.#1&f> so, dass sie durch das Wetter nicht beschädigt werden ^3**UI£i>ftW wet.ter.fest Adj(lfe); nicht adv(>FfM*i8)» unempfindlich gegen Einwirkungen des Wet- ters *«**%■**«!,#n«*f»£;*jM < die Ausrüstung, die Kleidung ^&.#JjR> Wet.ter.frosch der; /ium [&] »» Meteorologe wet.ter.füh.lig Adj(J&); nicht adv ( ^ffcjfciö) 1. <ein Mensch A> so. dass das Wetter e-n starken Einfluss auf seinen Zustand ausübt *S**ll&«M. *tn££<fctt«M 2. (ein Mensch A> so. dass er e-e Wetteränderung im Voraus spürt )(*^^^W»«M II /lierzM (^1 Wet.ter.füh.lig.kelt die; nur Sg < pjfl •*> Wet.ter.kar.te die« c-e Landkarte, auf der das Wetter in den verschiedenen Gebieten angegeben ist *tftffl.**tffl Wet.ter.kun.de die; nur Sg < RHJ#tt>** Meteorologie Wet.ter.la.ge die« MET I^Cl» der allgemeine Zustand des Wetters in c-m relativ großen Gebiet ^ntÄÖd Wet.ter.leuch.ten das; das Aufleuchten entfernter Blitze am Himmel, bei dem man den Donner aber nicht hört (^t^^f^filWiffi #M)W% II hierzu (üß'-fc) wet.ter.leuch.ten ihat) Vimp (XAfa) wet.tern, wetterte, hat gewettert« [Vri(3vftMP (gegen, über l-n/etw.) w. über j-n/etw. heftig schimpfen «n**J.M.*i*/F* Wet.ter.prog.no.se die; @) [flftj ^ Wettervorhersage Wet.ter.sa.tel.lit der« ein Satellit, der die Wetterlage beobachtet u. die Wetterstationen informiert *!*££,H**»."RS Wet.ter.schei.de die; msr ein Fluss od. Gebirge zwischen zwei Gebieten, in denen oft ganz unterschiedliches Wetter herrscht ft^i Wet.ter.sei.te die; die Seite ( e-s Berges. Hauses o. Ä.), die der Himmelsrichtung zugekehrt ist, aus der das schlechte Wetter kommt tR.m.BR.m Wet.ter.sta.ti.on die 1. ein Schaukasten mit Thermometer, Barometer und Hygrometer 2. ein mst kleineres Gebäude zur Beobachtung des Wetters *%tBLfXMtä Wet.ter.stürz der-, ein plötzliches u. starkes Sinken der Lufttemperatur "t&M^tfi&ß TP» Wet.ter. um. schlag der t e-e plötzliche Änderung (mst Verschlechterung) des Wetters ^nw*^ Wet.ter.vor.her.sa.ge die-, e-e Aussage darüber, wie das Wetter wird (aufgrund von Wetterbeobachtung) 3;Atfliffi Wett. kämpf dert ein (mst sportlicher) Kampf um die beste Leistung (ftff) rfc#.£» II K- (£-£-): Wettkampf-, -sport || hierzu <*£> Wett.kämp.fer der-, Wett.kamp.fe.rln die Wett.lauf der-, e-e Konkurrenz, in der mehrere Personen ermitteln, wer der schnellste Läufer von ihnen ist ffffg II ID [i£]msr £W im W. mit der Zelt etw. tun versuchen, innerhalb e-r bestimmten Zeit etw. zu tun |f H*|Bl«'£**.«*«£»ll hierzu (*£> Wett- lau.fer der; Wett• lau.fe.rln die wett.manchen« machte wett, hat wettgemacht; [WJCÄtt) stw, w. ^ ausgleichen (e-n Mangel, e-n Verlust w.frMM6,fti&> Wett.rüs.ten das; das Bestreben vieler Staaten, mehr u. gefährlichere Waffen zu bekommen als die anderen %&%.& Wett.streit der-, das Bemühen, andere zu übertreffen tt#. £*. £#►< mit j-m im W. um etw. liegen flUtAÄ***) wet.zen1; wetzte, hat gewetzt; jVTi ( jfc %f) etw. w. ein Messer o. Ä. an e-m harten Gegenstand reiben, damit es scharf wird u. besser schneidet Äf.ÄtfetJE—aMM^ein Messer, e-e Klinge w.U/J.JS/J^JÄflii e-e Katze o.Ä. wetzt die Krallen fR4MJK?> || K- <* £■)« Wetz-, -stshl, -stein wet.zen2; wetzte, ist gewetzt; WT\ gespr (^R fo) p]^j rennen WG [ve:'ge:] die; -, -s-, gespr [P]. Kurzw (■&) t Wohngemeinschaft Whirl.pool ['wailpuil] der; -s, -s; ein Becken (1) zum Baden, in dem das Wasser mithilfe von Düsen zum Sprudeln gebracht wird flgffi Whis.key ['viskij der{ -s, -s; ein irischer od. amerikanischer Branntwein (ft&^ä£3&ÖW) Ä-h.S Whis.ky ['viski] der; -s, -Si ein schottischer Branntwein (*»^W)*±S wich Imperfekt, i. u. 3. Person Sg (i££$f,Ä -H«rAW»)i t ure/dlavi Wich.se [ks-] diei -, -n« gespr [□] 1. »» Schuhcreme 2. nur Sg (Kffl^ft) ^ Prügel <W. beziehen &tt> wich.aen [ks-]i wichste, hat gewichst; jTTj (Ä1&) 1. erw. Mf. etw. mit Schuhcreme einreiben früfA<Schuhe w. ^üft±üfA> II K-
Wichser 2070 (££o : Wiche-. -bürste. -Zappen, fWI ( * ft ft) 2. vulg [fff]^ masturbieren (als Mann) Wich.ser [ -ks-] der; -s, -; vu/g [#f]; verwendet als Schimpfwort (^A&i)&fä Wicht [et] der-, -(e)s, -e 1. gespr [P]; ein klein gewachsener Mensch, ein kleines Kind ffcto./h&?./h£{*2. pej [ß]; verwendet als Schimpfwort (*SA#)*&.**[tö Wich.tel [-et-] flfer; -s. - ^ Wichtelmännchen Wich.tel.mann.chen [et-] das; verwendet in Märchen, um e-n Zwerg zu bezeichnet Äi£ +M>/W*A./M*^ wich.tig/Wfy (jfc) 1. w. ( für fn afw.) ae/n großen Einfluss u. Macht haben (*t—)£?B S^M.WI^^M<e-e Persönlichkeit Afcp 2. efw. tat w. ( für j-n / etw.) etw. ist in e-r bestimmten Situation notwendig u. hat Konsequenzen (toft£m)(tf---)M-mwtfi><&ntä,^m i^M<ein Beschluss, e-e Handlung, e-e Funktion &iK.fr#J.SRA£>: Diese Entscheidung war w. für die Zukunft £J|!*£*M**M*M8 Es ist w. , dass wir uns einigen ÄffJJ&fö—& «SLfiWWII -K(fi^): /abena- i ID [«; (daa /an niir rw/b ao w. gespr [ n |{ das ist von relativ geringer Bedeutung( i*) #^J8P£ flr^i aiw. i¥. nahmen etw. für entscheidend halten vktj£$-$.%; nlchta Wichtigeres zu tun haben ala ... etw. rasch tun (ohne dass andere das nötig finden) Rfc f—m^h&W •••: Er naffe nichts Wichtigeres zu tun, a/s gleich die Presse zu informieren ftfe^ttfcMÄ1!: Wich.tig.keit d/>; -: nur Sg (HHJ^tt); die Eigenschaft, wichtig zu sein fr^tt ;etw. ist von großer W. fürj-n/etw. £**tÄA/Ä1MR #£; die W. einer Sache für etw. jfc*x**1* wich.tig.ma.chen. sich; machte sich wichtig, hat sich wichtiggemacht; \VF\ ( fc #) eich (mit etw.) w. (mit etw.) prahlen, angeben Wich.tig.tu.er der; -5, -; pe; [8£]; j-d. der so tut, als ob er sehr wichtig wäre $£#fV#G<jA. «fc^MA.S&fiWAMAII ft'*™ (**_> Wlch- tlg.tu.e.rin d/e; -. -n^n; wich.tig.tu.e.rlach Adj(B); zu Wichtigtuerei * -eV Wi.cke die; -. -n ; e-e kletternde Pflanze mit mst weißen od. rosa Blüten, die der Erbse ähnlich ist ffifeü Wi.ekel der; -s. - 1. ein feuchtes Tuch, das man z.B. um die Brust legt, um das Fieber zu senken (&&ifi&JtiM)ft;fo<j-m c-n W. ma- chen, anlegen ££AH±**Sft> i -K(*£>: Brust-, Waden- 2. etw. Gewickeltes. Zusammengerolltes <£#.ö6ffl,#&3. ein Gegenstand, auf den etw. gewickelt wird &$ft II K (ÄäO: Locken- I' ID [«]/-n am/beim W. haben j-n scharf kritisieren föJKili|/?&A; afw. am/beim W. haben sich mit e-m Thema o.Ä. intensiv beschäftigen £#!Ü£T& Wi.ekel.kind das; ein Kind, das noch Windeln braucht »***6<J*JL wi.ekeln; wickelte, hat gewickelt t ED(&&) 1. etw. (um etw.) w. e-e Schnur, e-n Faden o.Ä. mit e-r drehenden Bewegung mst um etw. herumrollen #. jgfc. & jgfc < Wolle. Bänder, e-e Schnur auf e-e Rolle w.Jeffifli. ft^m^mmmi.) 2. afw. w. e-n Verband o.Ä. um e-n verletzten Körperteil legen & 413. e/n Kind w. e-m Kleinkind e-e saubere Windel anlegen Je&^fe&«**M.£Ä^*## *j I K- (££): Wickel-, -kommode, -tisch A. etw. In etw. (Akk oft) w. e-n Gegenstand mit Papier o./i. einhüllen JC&&J&&"- ¥.flö. ffl-^tt^3)t5. hn/sich In etw. (Akk ja fö) w. j-n/sich mit e-r Decke o. >Ü. umhüllen ffi-«*A*tt/ffl- «tt g öW#f6. i-n sich etw. aus etw. w. das Papier, die Decke o.Ä. . in die j-d/man/etw. gewickelt (4.5) ist. entfernen ff Jf\ttJf\*W,##: ein Bonbon aus dem Papier w. #Mi&MW\ [El (Jfc #) 7. efw. wickelt eich um l-n/etw. etw. legt sich um j-n/etw. (fc|f££i|*)£tt.gfc: D*> Leine wickelte sich um die Beine des Hundes **i*^«ittT»Wal Wick.ler d*r 1. /Curzw (■&) * Lockenwickler 2. e-e Schmetterlingsart ftPtlft II -K, Ap/e/- Wid.der der; -s. - 1. ein männliches Schaf '& 'f. ^ Schafbock 2. nur 5g (K/fl#«j[); das Sternzeichen für die Zeit vom 21. März bis 20. April ü*ft,fl*«(3 /J21 HI4fl20H) ♦ Abb. unter fflÄ Sternzeichen 3. j-d, der in der Zeit vom 21. März bis 20. April geboren ist ft*Ü£(ffi3 Jj 21 R?4 £ 20 n£|Bl M'it-WA): Si* ist (ein) Widder tt£ä$£ wi.der Präp(fr); mit Akk . msr geschr( iKö tö)£Hl [ KJs gegen, im Gegensatz zu &J£,& Kf.^-ffiS<w. Erwarten -*iW«gttfiM,tfi¥* *4>: »v. die Vorschrift handeln HESÄ/EfT^h efw. /5f w. die Abmachung. w. d/> Natur Ä*i£J£«J&.iStf *tt-i ^^w. geschieht w. Willen Ä*il#jftiS wi.der.bors.tig Adj(fö) 1. nur schwer glatt zu machen ^«4|fttt< Haar. Fcll5tÄ.Ä€;> 2. nicht folgsam AMn.^An.fiün.^MKM.^ ein Kind #/-> wi.der.ffah.ren; widerfährt, widerfuhr, ist widerfahren; E(>SÄft) afw. widerfährt j-m geschr [15]? etw. ereignet sich u. betrifft j-n («tt:±i8>£<fe.Ä».Ä*<ihm ist Unheil. Unrecht, etw. Seltsames widerfahren f6jf$j r^ f-. ^^EWf#iS.»«« r»¥ Wi.der.ha.ken der: e-e Spitze bei Pfeilen. Angelhaken o.Ä. . die so geformt ist. dass sie leicht eindringt, aber schwer herauszuziehen ist f£J£j.i£f*j Wi.der.hall dert geschr [-#] 1. «s Echo (der W. e-s Schusses, ferner Stimmen t&j&M.iffi^fc ^#M®#> 2. ^ Beachtung (2): Der Aufruf fand großen W. ^&nm&m*Vk wi.der.hal.len; hallte wider, hat widerge-
2071 widersprüchlich hallt; E](*Ä») 1- •!*. hallt wider etw. kommt wie ein Echo zurück (Hff^tÄ)ÄÜ5@ #.;**. Hl flfc< e-e Stimme, ein Rufen ;»#,»* fi) 2. etw. /i*//f von etw. wider ein Raum o./4. ist mst von Geräuschen od. Klängen erfüllte «{££«) @ft* wi.der. le. gen i widerlegte, /iar widerlegt; [VF] (&&) l-n/etw. w. beweisen, dass etw. nicht richtig od. wahr ist, dass j-d nicht Recht hat &/*,&& (e-e Behauptung, e-e Ansicht, e-e Theorie w.Rff—#|ää%äjä,j1 &> ;| h/erzu (*«fe) wi.der.leg.bar Ad)il&) wi.der.lieh Adj(fö) 1. sehr unsympathisch ^ AitfJfcW. vtA£M<ein Mensen, ein Benehmen A. 'ü%) 2. ekelerregend ^AftPEM.^A &Ä#J.^ARSM<ein Anblick, ein Gestank Jt&.&ift> II /i(>rzu («&) Wi.der.lieh.keit die Wi.der.ling ^er; -s, -e; gespr pey in] [ß"_]i j-d, der einem sehr unsympathisch ist vtAÜ WA.itKÄ wi.der.na.tür.lich Ad)'< J£ >; pey L8£J; dem natürlichen, üblichen Empfinden entgegengesetzt fi#W. ilfi 6 &6<J<ein Verhalten & j$> || hierzu (M£) Wi.der.na- tür. lieh, keit die wi.der.recht.lieh Adj(J&); gegen Gesetze od. Verordnungen verstoßend &$fc#j.#S£M.^n' #1a£6<J: Parken verboten! W. abgestellte Fahrzeuge werden entfernt gihfM-! &&f£Ä W ■*:«#*«* Wi.der.re.de di> «s Widerspruch (1) (ohne 'W.«*#«, keine W. dulden ^«fe»Sfi*f* Ä> Wi.der. ruf der-, e-e Erklärung, dass das, was man behauptet, erlaubt od. versprochen hat, nicht mehr gültig ist KR.Mffi.ttPl.Am II ID i& bis auf W. gestattet so lange erlaubt, bis das Gegenteil bekannt gemacht wird ft«£*£*«£ttfti¥(«£-*> II hierzu (M*.) wi.der.ruf.lieh Adj(fö) wi.der. ru.fen; widerrief, hat widerrufen; Wf7T\ (Ä»/^Ä#f) (•fir.) w. etw. für nicht mehr gültig erklären l£|&.Jtfä.i|fcl>n.Jfc fä <. seine Aussage, Behauptung, ein Geständnis w.i|fc@fiSM«&.te*r.«ii3> Wi.der.sa.eher der ; -s, -; geschr |$] ^ Gegner, Feind < ein persönlicher, politischer W. fcÄ.Äft) II hierzuifö*.) Wi.der.sa.che- rln die; -, -nen wi.der.set.zen. sich; widersetzte sich, hat sich widersetzt-, [VF] (£#) sich f-m etw. w. j-s Anordnungen od. e-r Vorschrift nicht folgen (u. etw. anderes tun) i|#i.föfä./x*t. ^«.^.^Ü^r-.^WfJ^II hierzu (ffle>fc> wi.der- setz.lieh Adj(J&) Wi.der. sinn der; nur Sg. geschr ( H ttj j£ & > "L-r5J^ Unsinn, Absurdität wi.der.sin.nig Adj(j&); nicht advi^ftftift); dem Sinn e-r Sache entgegengesetzt ;££ üC M.^JfM.H^ftJ^ absurd <e-e Behauptung, ein Plan fhfc,rHW> wi.der.spens.tig Adj(j&) 1. (ein Jugendlicher, ein Kind W^F-.tt^» ein Pferd Ik) so, dass sie Anordnungen nur unwillig folgen, sich hartnäckig widersetzen ^JtöM#J.flÖ!iS#J. ***KM.*SiKW2. ^ widerborstig (1) (Haare &£> II nierzu (*£) WI • der. spens- tig.kelt die wi.der.spie.geln; spiegelte wider, hat widergespiegelt; [VF](£fcJ) 1. efw. spiegelt etw. wider etw. reflektiert etw. (4fcf££i§)fiJtt,e* ■S: Das Wasser spiegelte die Lichter wider /Je ^S^H jf£T)fc2. etw. spiegelt etw. wider etw. bringt etw. deutlich u. anschaulich zum Ausdruck (8M£ £*§)&&,:£#: Seine Memoiren spiegeln die Verhältnisse der Epoche wi- der ÄW0fcl*fi*7W'hB*ttW1»Ri El (Ä#> 3. efw. spiegelt sieh Irgendwo wider etw. erscheint als Spiegelbild (fcjf£±i§)j*atf}.e*tfi (ein Gesicht o./i. spiegelt sich im Wasser, See. Glas wider *+,iH^**±*ft~£fc9> 4. etw. spiegelt sieh Irgendwo wider etw. kommt irgendwo zum Ausdruck(&jf£±i£)S BfcfÜ: In dem Gemälde spiegelt sich die Stimmung des Künstlers wider JftHfi&stfcdiTiPfö wi. der. spre. chen; widersprichl, widersprach , hat widersprochen; [W] (^Ä|j) 1. (fm/ etw.) w. j-s Meinung für unrichtig erklären u. c-e andere vertreten & Xf. & ifc < e-r Äußerung, e-r Behauptung w. &5tf—# afifc* •ttteltfr): /c/i muss //inen leider w.flliftlÄ.ffc *»>FJ£*r«W»ft 2. afw. widerspricht etw. (Dar i£te) etw. stimmt nicht mit etw. überein («ftii^M-tt^H.^-SWAj-N- JBJftfck: Seine .Aussage widerspricht den Tatsachen {feftiftftlsIVXti^Jf 3- s/ch (Dar -. Jft) w. etw. sagen, das nicht mit e-r früheren Aussage od. seiner bisherigen Einstellung übereinstimmt gfä^PJf: Du widersprichst dir doch ständig! <fc&£4£ÄllJ83FJi! Wi.der. spruch der 1. nur Sg (Rffl#ffr)i das Aussprechen e-r entgegengesetzten Meinung #i$L.fcMM*JL^ Widerrede (keinen W. dulden ft^T&MM5L; auf W. stoßen mMELtti zum W. reizen »&#i£> 2. ^ Gegensatz (etw. ist voller Widersprüche £fP ftfä T %' fä; etw. befindet sich im W. zu etw.&J£ij ^ ^ ffi ^ i): Seine Ansichten standen in krassem W. zur öffentlichen Meinung ftfeö^ teffl£ÄW*Ä*ttfc«3. IV. einlegen JVR Ifkli die Entscheidung e-s Gerichts od. e-r Behörde nicht akzeptieren u. e-n neuen Prozess, e-e Revision o.Ä. beantragen Ätfi ±ift|| zu ($L*%)2. wi.der «Spruchs «voll Adj wi.der.spruch.lieh Adj(j&) 1. (Angaben, Aussagen i&#I.W;i£> so, dass (sich) der Sprecher dabei selbst widerspricht (3) äffi^Jf M.lfö£i :f-J&M2. (Meinungen o. Ä. ij^$) so, dass sie gegensätzliche Positionen enthalten ffiJ5 W.&WWII zu ($Lm)^. Wi.der.spruch.Henkelt die
widerspruchslos 2072 wi.der. Spruchs, los Adjijfc); mst adv(£ftft ig); ohne Widerspruch (1) *iJD&&6<j.*#& #J: Er nimmt alles w. hin flb^ljn/*35Jtfe&£— Wi.der.stand der 1. IV. gegen j-n/etw. nur Sg (RJfl^ffc); Handlungen, mit denen man sich gegen j-n/etw. wehrt fätfi.fc#i< bewaffneter, zäher, verzweifelter, schwacher, starker W.ftStt.ftjKtt.tt$EM.ttJf9tt. *r*M*tt;» (j-m) W. leisten(*r£A>i£*7£*a; auf W. stoßen mMfätiii den W. aufgeben ft #Ä#t> 2. etw. , das j-n hindert, etw. zu tun Bfl^j. Wfc W 3. nur Sg ( R ffl * * > «* Widerstandsbewegung <den W. organisieren ffl*n ft tt ü 3) > II K- ( £ £ ): Widerstände-. •kämpf, - kämpf er A. nurSg. PHYSCRffl^ffc) I&Jl; e-e Kraft, die e-r Bewegung entgegenwirkt ELji.VlJj-. an der Kurbel drehen, bis man e-n W. spürt *$#j$#j. ä£&'ft$\K\.ti i -K ( g ^ ): Luft-. Reibung*- . Strömungs- 5. nurSg. PHYS (RffMMfc)[4M» die Eigenschaft e-s Materials, das Fließen des elektrischen Stroms zu hemmen feßl il K- (1^). Widerstands-, -messer 6. ein elektrisches Bauelement mit e-m bestimmten W. (5) rfc Bl»7. passiver W. W. (l) ohne die Anwendung von Gewalt ?ftföföfö8. IV. gegen die Staatsgewalt e-e Straftat, bei der sich j-d der Festnahme durch e-n Polizisten widersetzt JgM Wi.der.Stands*be.we.gung die-, e-e Gruppe von Menschen, die gegen e-e mst diktatorische Regierung od. e-e Besatzungsmacht Widerstand (1) leistet ÄföüsJj wi.der.Stands.fä.hig Adj(fö); nicht adv(^ft #ig); fähig. Belastungen zu ertragen, ohne Schaden zu nehmen Wffic#i;frM«- anfällig (gesundheitlich w. ^ftWföfö^tfj; w. gegen Krankheiten *t£#i*rffitri;frM> II hierzu (£ £) Wl.der.atands.fä.hlg.kelt die Wi.der. Stands, kraft die-, nur Sg (RflMM*)j die Fähigkeit, sich gegen Krankheiten o.Ä. zu wehren ffifö;fo wi.der.Stands.los AdjO&); mst präd(£ft&)&) 1. so. dass man keinen Widerstand leistet ^ ÄtftM.^Jtol&#t#J(sich w. ergeben, festnehmen lassen *ftft&#P».#^tt*> 2. nur adv (Rf£tti§); ohne auf Widerstand zu treffen 5fcfitö#t#J: Die Truppen haben das Dorf w. erobert ^fcS*Ä««ttJJtA*7ttr* wi.der.stehen; widerstand, hat widerstanden; ffT](^£#J) 1. hm/etw. w. sich gegen j-n/etw. erfolgreich wehren föfö. fögp, Jxfö 2. etw. widersteht etw. (Dar rite) etw. hält etw. aus (*ft±«> *Stt.ttWtt.»»fi: Dieser Kunststoff widersteht stärksten Belastungen Ä#M*#ft»tt**Mffi;&3. fm/efw. w. seinen Prinzipien treu bleiben u. nicht nachgeben Äffel.lfljft. Hift(e-m Verlangen, e-r Verlockung w. Ättttf^.&Ä) 4. etw. widersteht f-m etw. erregt in j-m Ekel od. Widerwillen (*ft=±i§><*[*&. tt*^. fll A B P 5. nicht w. können zu etw. (Angenehmem) nicht nein sagen können g^7—W#l£: /cfc so//re weniger essen. aber bei Schokolade kann ich nicht w. ftj^Ä^ife—.&, n7£ffc£* f wi.der.stre.ben; widerstrebte, hat widerstrebt-. SU (*&»> etw. widerstrebt fm etw. ist gegen j-s Prinzipien od. Anschauungen *«=£«) a^..*Ä.^-»**^^ Dieser Luxus widerstrebt ihr Sft*9Jftt*tt*'Ai Es widerstrebt ihm . Schulden zu machen jfe Wi.der.streit dert nur Sg. geschr (Rfflj£UO f^]^ Konflikt (ein W. der Gefühle, Meinungen Äti|#3E.&QiL#3E; W. zwischen Furcht u. Hoffnung &&5%mzm W rt <i> 4 *(^Jff>> ii hierzu (m *fc) wi. der. strel. tend Adj (fr) wi.der.war.tig Adj(J&)-. sehr unangenehm, Ekel erregend ^AI£*6<J.^AftiEM II hierzu (**£> Wi.der.war.tig.keit die Wi.der.wil.le der-, nur Sg (R#J##); e-e starke Abneigung JK&.IM&.JSÄ^-n (ausgesprochenen ) Widerwillen gegen etw. haben, empfinden #£*«*/&*.*t££££iJ f**> II NB(fti): der Widerwille-, den. dem Widerwillen. des Widerwillens wi.der.wil.lig Adj(J&) 1. nur attr. nicht adv "<RffcüiiS.^ffctti§>» <e-e Antwort ®£> so, dass man dabei Widerwillen spüren lässt 4- fttW^i«»2. nuradv (Hft=tt»> ** ungern-, etw. (nur) w. tun WtÄJ&TÄ* wid.meni widmete, hat gewidmet; ED(ÄfcJ) 1. j-m etw. w. j-n mit e-m Kunstwerk, e-r wissenschaftlichen Arbeit o.Ä. ehren 3£jtft. ltfc<5n: Beethoven widmete Napoleon seine 3. Symphonie m£#*tttt*^£«ttlRtt7** £; 2. j-m/etw. etw. w. in starkem Maße für j-n/etw. arbeiten *—fltfjUR.Ääf .Ä# -p,(sein Leben, seine Kraft der Forschung, der Politik w. WlM?.m}]?m9LXft,&täi%m fcXf^ÄÄ**ttöaM-£.ÄlRaBM/J«>>i [WI (S#) 3. e/cfi j-m/etw. w. seine ganze Zeit u. Kraft für j-n/etw. verwenden jftlrf (sich ganz seinen Kindern w.^^ilf gfi Wid.mungdie; -, -en 1. d/e IV. + Gen (~fll) an j-n das Widmen (1) von etw. an j-n jtR*ä 2. e-e IV. (an j-n) persönliche Worte, die man mst in ein Buch schreibt, das man j-m schenkt jttüd.fti*) wid.rig Adj (J&)-. nicht adv ( ^ f£ # i&); ungünstig ^#J#h 2*ro]($( Winde, Umstände, ein Schicksal ft.til &.#*£> -wid.rig im /Idy . ohne Steigerung, begrenzt produktiv (»«»SM,**», fc«#R>i drückt aus. dass etw. gegen ein Gesetz verstößt od. e-r Norm, e-r Regel o.Ä. nicht entspricht a&— M. &»— W. *#£ — $h befehlswidrig (Verhalten fr*/). formwld- rlg < ein Protokoll i£ ^ >, gesetzwidrig/ rechtswidrig (e-e Handlung fJ^/K naturwidrig
2073 wieder (ein Leben *fc t£ >» normwidrig (Sprachgebrauch i§ m >I1R > • ordnungswidrig ( Verhalten im Verkehr 2üi{f*/>, protokollwidrig (Auftreten & ±), regelwidrig (Spiel, e-e Konstruktion tfc H, & it). sinnwidrig ( e-e Übersetzung fii$>, sittenwidrig (Verhalten ?t2j>. verfassungswidrig (ein Beschluss & £>. verkehrswidrig (Verhalten fr#j>. ver- tragswldrlg (Handlung 'u%, wid.ri.gen. falls AdviMU ADM gevr/ir [tfJll [#]$ im Falle, dass e-e Anordnung nicht befolgt wird #*|&Mtrt&T, tfH'J ^ andernfalls Wid.rig.keit diei -, -ent e-e Schwierigkeit, die j-n daran hindert, etw. zu tun RU9.Rl;fr: mit Widrigkeiten fertig werden W£liR81;ft wie1 Adv(M) 1. (in direkten u. indirekten Fragen) verwendet, um nach der Art u. Weise od. nach den Mitteln zu fragen (J8T Wie hat sie reagiert? JÄM&J&fttfnJ?: Wie hast du das gemacht? Ü^M^ii^?; Ich weiß nicht, wie das passieren konnte Ä^ftlÄJäÜ £uföJ#L*fcM 2. (in direkten u. indirekten Fragen ) verwendet, um nach den Eigenschaften e-r Person od. den näheren Umständen von etw. zu fragen(#]^l[|gf5]>fca *nffl«fö^>£*^«H4«.tt»>: Wie war das Wetter? 5£*l££#?» Wie ist er so als Chef? te&^i^fö&^ft?! Willst du nicht wissen, wie es im Urlaub war? ffc^JgftlÜJgJWM tft&wi?3. wie + Ad]/Adv (J&#iBj/fflis|)( in direkten u. indirekten Fragen) verwendet, um danach zu fragen, in welchem Grad/ Maß e-e Eigenschaft auf j-n/etw. zutrifft od. um nach genaueren Details zu fragend Wie alt bist du? fc£±T'>; Wie groß ist deine Wohnung? 4fc W tt » * £ *?i Wie schnell sind Sie gefahren? &£#£#? 4 wie? gespr [Pj; verwendet am Ende e-s Satzes, um e-e rhetorische Frage zu verstärken u. mst um die Verärgerung des Sprechers auszudrückenJflT'&J^. &7JkBLfä) ü ■9? Jl-^J!?: Du glaubst wohl, du kannst alles, wie? ffcW**ff-***?.£*£? 5. IWe bitte?gespr [P]; verwendet, um j-n zu bitten, etw. noch einmal zu sagen (fll^^JAÄJlt —a>fc»ff*£? 6. Wie bitte! gespr [P], verwendet, um Erstaunen od. Verärgerung auszudrücken^jjMfciffsfc^tfOHÄ! Ä&^AßÄ #%!: ../c/i /uzbe e-e neue Freundin " - ., Wie Wn*/ M"a«ifW*]!liÄ T"-—"**!"7. Wie spät ist es? gespr [P]; verwendet, um nach der Uhrzeit zu fragen (ÜUlqJ&tlSJ) il/£ f? 8. w/e + Adj/Adv (j£#i*J/Wisl) £e5Pr [B]i verwendet, um ein Adj. od. Adv. zu intensivieren m*to&B#w&mfttoftSL)£4*-'-.Ml ••• (wie dumm, wie schrecklich, wie schade »».»"!«. *«!*> 9. Und W/e/ gespr [p], verwendet, um e-e bejahende Antwort zu verstärken(ffl*Jtaa#ÄWHrseift/äC) *#«*! *# H #ft*7!: „Möchtet ihr ins Kino gehen?" - „Und wie! "< = Ja, sehr gern) "fWflÄ £-#iM*«*?w—--««fr wie2 Konjunktion (&) 1. verwendet, um e-n Vergleich einzuleiten «,#«, in R. iE Ah Er ist stark wie ein Bär flbtirfölt&lllli Sie ist so alt wie ich Afclnlfc—fö;*:» Sie arbeitet nicht so gut wie du ttXffc»*«ifc*£*F2. verwendet, um e-n Nebensatz einzuleiten, der e-n Vergleich ausdrückte«jBtfcftÄ^J)«-—#. iE &1: Sie fcann /asf so schnell tippen, wie ich reden kann j*fr^WÄ*il*lP«i»TS-#1ft 3. "isr £#| ... so .... wie ... verwendet, um e-n Nebensatz anzuschließen (ttrj&Alti])4|t — —#: £s fcam a//es so, wie ich es vorausge- sagt hatte -~®Mfi&m ä MW¥t£*.T; Ich kann mich {so) anziehen, wie ich will ffcjg ££#&:£££i Alles verläuft wie geplant — #JHWt&it£,Ji&?T *■ verwendet, um Beispiele od. Aufzählungen einzuleiten(31 fÜW-fÄ^'J ^)H:toJ,«: Manche Tiere, wie (z. B.) Bären od. Hamster, halten e-n Winterschlaf ti*&*.*m&4:WL,toW*m 5. ** und auch: Sie war als Politikerin wie als Künstlerin sehr erfolgreich tt*ifcft#&?&£# Äffc*2l#**MRÄJ5Ü6. zu dem Zeitpunkt, als ^•••ftjB^tJS: Wie ich heimkomme, steht die Polizei vor meiner Tür 3«£IXft*H£.**iE WiÄft*n«f7. w/e vleUe) (in direkten u. indirekten Fragen) verwendet, um nach e-r Menge od. Zahl zu fragen(^TJ[öcf5]>fe]fP|fi]Sc |n]fc])£'>: Wie vie/(e) Leute kommen zu deiner Party? *^A**ÄP*W*Ä?i VVie vie/ /5/ ;w gefei/f durch ja? 39 RfclU 13 3f ^£4??; ,. Wie vie/ wiegsf du?"- „So etwa 75 /Ci/o,44*fö-> **t?"— "*«J75 &/fB II NB(tt*): bei Substantiven im Nom. u. Akk. Plural sind wie viel u. wie viele im heutigen Deutsch praktisch austauschbar(&&ftJtt§(f3*wie viel in wie viele if«Htt*-«ft*ra«Xft£fflttnT Wlft): Wie viel/Wie viele Versuche darf ich machen? ftäHUi£/lÜ? 8. wie viel + ;4d/ im Komparativ (j&&1p\tk$tW (in direkten u. indirekten Fragen) verwendet, um nach dem Grad e-s Unterschieds zu fragen(#^jf[ &W^ftm&ftQ. #**&&&&&) &'J>*Jl£i Wie viel älter als dein Bruder bist du? fotkifc ##KJl#? 9. wie viel auch (Immer) verwendet, um auszudrücken, dass es gleichgültig ist, wie groß die Menge od. Zahl ist %fe% '> .'SV&'Pt Wie viel diese Schuhe auch (im - mer > kosten , ich kaufe sie mir auf jeden Fall **ÄÄli*^«. **--£*£« II NB(& f): t W»r (3) 10. wie wenn ** als ob || ID [ig] Wie du mir, so Ich dir ich behandle dich so, wie du mich behandelst ifrä*£f$ffc,Ätfett Wie das; ms; in ^ffiT auf das Wie kommt es sn es ist wichtig, auf welche Art etw. gemacht wird m£MJ^#ff-£;fr^,[5]££££ wie.der Adv ( ßij ) 1. verwendet, um
wieder- 2074 auszudrücken, dass etw. nicht das erste Mal, sondern von Neuem geschieht, eintritt o.Ä. i-il/ji^fc%l &)X.ft.?R#f<immer w. fff.&Ji; schon w. X*T; nie w. fttö.^; w. einmal 31 • &; etw. w. aufbauen, aufführen, aufnehmen. einführen, eröffnen, tun m#fÜi£. L*,ttft.«JliÄ.?fÄ.f[ tt-KV- j-n w. eingliedern Ä*f«tÄÄA>: Wan« gehen wir w. einmal schwimmen? $fc (nfl-^B-t«»**»*?: Di> neue P/uHe m w. ein Erfolg «rN1^Xft»ÄJ* I! NB<tt*>: die hier genannten Verben können auch mit wieder zusammengeschrieben werden, wenn wieder unbetont ist (/+; wieder ^UrtifcBj. SffiliÄWaiW»I^ wieder ä^) 2. verwendet, um auszudrücken, dass ein früherer Zustand hergestellt wird( **ÄlfcÄflfi#> AK. $ X: die Gefangenen w. freilassen XlCWIßfö tt, Es ge/ir ^/r ba/d w. fee.wer ft?Btfc£lRK&f /g^M; /Cflnn man den Fahrradschlauch w. flicken? äfr+'rtllftiStMMtfn*? 3. ^ andererseits: Das Gerät arbeitet schneller, ist dafür aber w. teurer &ft W»«*«^«»-* 4. gespr Lnj; verwendet, um den Ton e-r Aussage zu verschärfen (ffl^Jm^fr/O X: Wo kommst du w. her! ffcj& XM.PJL*!» Was so// denn das w. heißen! ÜXS £ £ M ♦!; Das isr w. typisch! & Xf fi & *!! wie.der-1 i/w VVrb, betont u. trennbar, sehr "produktiv («Ääiipl, tR«jf »J».«MÄ)« Die Verben mit wieder- werden dann nach folgendem Muster gebildet ( wieder- #jifiJMfltj£ JH~F): wiedergewinnen - gewann wieder - wiedergewonnen 1. wieder- drückt aus. dass j-d etw. zurückerhält od. von neuem bekommt &fä »«.■Kiel.»®« etw. wiederbekommen: Ich hoffe, ich bekomme die Bücher, die ich ihm geliehen habe. wieder ##g# ttttftft »*W tt ft 0 * ^ Ich hoffe, er gibt mir meine Bücher zurück ebenso ( fö £ is) *f ): •***. wiedererhalten. etw. wiedererlangen, etw. wiedererobern. etw. wiedergewinnen, etw. wiederkriegen 2. wieder- drückt aus, dass j-d etw. j-d anderem zurückgibt ÖxE; hm etw. wiedergeben-. Kannst du mir etwas Geld leihen? Ich gebe es dir morgen wieder bekommst es morgen zurück ebenso (|sj % fä £ ) s ( fm ) etw. wiederbeschaffen, etw. wiederbringen, etw. wiedererstatten 3. wieder- drückt aus, dass etw. von Neuem od. (nach längerer Pause) noch einmal geschieht X.H#f.#&; /•n wiederwählen: Sie wurde als Vorsitzende wiedergewählt jft»&^&*:£#^ Sie war bereits Vorsitzende u. wurde jetzt noch mal gewählt ebenso([Hj2£is3#): l-m/etw. wiederbegegnen, etw. wiederentdecken. etw. wieder- verwenden, etw. wiederverwerten I NB (ff; M): die hier genannten Verben werden getrennt geschrieben, wenn sowohl wieder als auch das Verb betont sind; Wieder hat dann die Bedeutung "noch einmal" (ftu$^ f* wieder iftfR*«tfemi*WÄ.Ä.HIÄWaiW 6r Jf TJ • wieder # *"#-*"): Wir haben wieder gewonnen ffefflXiKT; Jen würde ihn nicht wieder wählen ftvF^W—tfciftftfa f wie.der-2 im Verb, unbetont u. trennbar, begrenzt produktiv (WÄ^ft. **»#"!#, te inj ff pß) { Die Verben mit wieder- werden nach folgendem Muster gebildet (wieder- #j p'JM $[ ^ #U T ): wiederaufnehmen - nahm wieder auf - wiederaufgenommen j f wieder (1) Wieder- im Subst. betont u. unbetont, begrenzt produktive tttt£i3.!ii£ft1Elti&.ttUd7f R!) 1. bezeichnet e-e erneute Ausführung e-r Tätigkeit m«.#&(äfr*£3&>i die IrVfotor- aufnahme (von diplomatischen Beziehungen *h£X:*«>. die Wiederaufführung (es Stücks -ttjtfiM), die Wiederaufrüstung (nach dem Krieg ÄfiM). die Wiedereinführung < e-s früheren Gesetzes üfi&ft&W>* die Wieder- Verheiratung; die Wiederwahl e-s Politikers Ätö#M>2. bezeichnet die erneute Herstellung e-s früheren Zustands IgK(#c&Jj£tt); der Wiederaufbau, die Wiedereingliederung in e-e Gemeinschaft |*Jft>.~3ie Wieder- erstarkung. die Wiederentstehung, die !¥/•- dererweckung (alter Vorurteile IüMÄIäL). die Wiederherstellung <e-s Zustands #&M>, die Wiedervereinigung 3. bezeichnet das erneute ErTeichen von etw. fttfc,ÜX.(i£fiJ); die Mff«- dererlangung. der Wiedergewinn wie.der.auf.be.rei.ten; bereitete wieder auf. hat wiederaufbereitet; E] (&&) •***. w. etw. Gebrauchtes so bearbeiten, dass es wieder verwendet werden kann ®i|fc(#J#J). #&. ftflltfJ (Atommüll w. ßHDcKKW) II ^/Vrzu (^^Wie* den auf. be.rei* hing die Wie.der.auf.be.rei.tungs an.la.ge die% e-e Fabrik, in der mst ausgebrannte Brennstäbe von Atomkraftwerken erneuert werden «ft»*Wbaxr wie.der.auf.tau.chen (ist) SD (*&*) fd/ etw. faucht wieder auf j-d/etw. ist plötzlich u. überraschend wieder da (£*&tfjA££Mfe)1R K .41 Ü. m K Ä ffi: Mw* Ai/iren tauchte er wieder auf Jl*ffcf Ab X'Ä* « ffi Ti /*' dein Schlüssel wiederaufgetaucht? ft#J#!ifcXftK rti«r"^? I! NB(tt*): aber ( fl £ >, Das U-Boot wird bald wieder auftauchen Ü^i £#t4',/Kffi( getrennt geschrieben #JF^i) wie.der.be.le.ben: belebte wieder, hat wiederbelebt; [W] (£#p 1. /-nur. j-n aus e-m bewusstlosen, fast leblosen Zustand (durch Herzmassage, künstliche Beatmung o.Ä.) zum Leben erwecken ffi$H.ttJtt£.JCa-a&&& #2. alte Bräuche. Traditionen I06<j^#r. f^F *fc> */. alte Bräuche od. Traditionen wieder
2075 Wiederholungszeichen aktiv pflegen «»»Äff. *J*. ft« I NB(ft M): aber (fBJi): die Wirtschaft wieder beleben m#rfätö#J#(getrennt geschrieben #JF<q") j| /zierzu (^4) Wie.der.be.le.bung die Wie. der. be* le* bungs I ver. such der i der Versuch, j-n wieder zu beleben (D£#«üt: ei« so/orf eingeleiteter W. j£BP'£j5fctfj*&& W[e.der.ein.tritt der; das erneute Eintreten in etw., das man vorher verlassen hat, das erneute Hineingelangen in etw. M#rj& A. ^#r JJPA.fiig<der W. in e-e Partei StfcrAÄ): cfer W. der Raumfähre in die Erdatmosphäre #t wie.der.er.ken.nen; (Zun) E](Ä*) l-n/etw. w. j-n/ etw. (nach längerer Abwesenheit) noch erkennen(fr#f)iM'i: /c/i höbe sie kaum wiedererkannt! Äit^iA^ftite* f\ wie. der. f in. den (hat) EI(Ä*) 1. f-n etw. w. j-n/etw. , den/das man zuvor längere Zeit gesucht hat, finden £SrJfe9J. «In]; SS (J£#> 2. a/cfi (irgendwo) w. überrascht feststellen, dass man irgendwo istcj^^rjfe)^ Ü!GLi(#.Ä£fc>: sic/i nflc/i e-m Unfall in e-r Klinik w. &*#ft£-£fleiMdlä&-flf£l£II wie. der. geben (/uif) EJcä») 1. t wieder-* (2)2. erw. w. über etw. berichten, was man selbst erlebt, gelesen, gehört o.Ä. hat £&.$£&: Er gab de« Inhalt des Vortrags sinngemäß wieder *«*.**& r-Ä*ftWrt ^3. erw. (mit etw.) w. etw. (mit etw.) ausdrücken od. übersetzen £i£.ffli$: W/e gibf man diese Redewendung im Deutschen wieder? iilMRfflifrrli »«££»? 4. etw. w. etw. künstlerisch darstellen £*&, J£8fe. #Pi <e-e Stimmung in e-m Gemälde w. &?fcgü^j£ tt-ttW»> 5. erw. gibt etw. wieder etw. macht Klänge, Farben o./Ü. hörbar/'sichtbare * ffc ± «>*#,*£,**.* tt: Der Lautsprecher gibt die Bässe zu stark wieder r#»Ä^#SPtt^±*T II zu ($LW)2., 3., 4. u. 5. Wje.der.ga.be die % -, -n Wie.der.ge.burt die, nur Sg (Kffi**) 1. (nach dem Glauben mancher Religionen) e-e neue Geburt nach dem Tode PMfc. $$t£. # *fc 2. das Wiederaufleben, die Erneuerung von etw. ÄX-.Ä* <die W. der Antike £-#/& *3£(fcW«)*i e-e geistige W.«M*hM»fc> wie.der.ge.win.nen (Zun) E](Ä»> 1. (Rohstoffe o. i4 . I£)M?> •*• durch ein besonderes technisches Verfahren neue Rohstoffe o.Ä. aus Abfällen, Altpapier o.Ä. gewinnen ®ijfc.fö£2. t wieder-1 (\) ■! hierzu (Jg £) Wle.der.ge.wln.nung die Wie.der.gut.ma.chung\ die 1. e-e ( msf finanzielle) Ceistung, mit der man e-n Schaden o.Ä. ausgleicht fett.»ft.tt&2. Aj5f [/#]; finanzielle u. politische Leistungen der Bundesrepublik Deutschland wegen der Verbrechen des Nationalsozialismus ( bes gegenüber Israel, Polen und der Sowjetunion) (mnmmüTmwittomrtivA&fi*». .^««0fffcW>Ä**e.**ll hierzu <*£> wie* der* gut* ma* chen (/uu) Vt(&%j) wie.der.ha.ben ( /uif) [W](&gj) 1. erw. w. etw wieder bei sich haben iß[«12. etw. w. wollen, können o.Ä. etw. zurückbekommen wollen, können o.i4.&£.ftVi|fc(n|.!t9r flMf .MWW1: Das ßuc/i wi// ich aber w. ! & *ttftnT»ift|5|*! 3. /-n w./wlch (PI *) w. mit j-m wieder zusammen sein ^—ftj§,l£$fr ft-fi: ßfl/d fzabf i/ir euc/i wieder ^Xföfn V. wie.der.her.stel.len (hflf) ElCÄÄ) /-n etw. w. etw. wieder in e-n früheren Zustand bringen, e-n Kranken wieder gesund machen #c£,$fii# (die Ordnung w.XUSft tf; j-s Gesundheit w.t*££ AM«* > I NB (?■£ £ ): aber ({El Ji ). Dieses Modell wird jetzt wieder hergestellt Ä^#täS&«X*iMJä ili^ f(von Neuem produziert = getrennt geschrieben #^Mr*r*H^$HF^> wie.der.hol.bar Adj(fö)i nicht adv(^ft-:#iö); <e-e Erfahrung, ein Experiment &/ji.i£&> so, dass sie wiederholt (1) werden können "J'ttW.nTÄÄW II /">rzw («£) Wie.der- hol.bar.keit die; nur 5g ( Rffl*ft) wie.der.ho.len; wiederholte, hat wiederholt-, [EDc&ttf) 1- •***• w- etw. noch einmal machen, ausführen, sagen o./Ü. !t£.fl[ftfe.fft i&.#[Mftt<e-e Durchsage, e-e Sendung, ein Experiment, e-n Appell, e-n Hilferuf w. flr «-^iiftl.-'MJrH.*«-*««.«lirÄrtJiif »f. &¥&>*»> 2. efiv. i¥. etw., das man lernen muss, erneut durchlesen u. durchdenken % j3,&>!<unregelmäßige Verben w.£:g^&B'J #j il] > 3. erw. i¥. noch einmal an etw. teilnehmen fi$fr#/JU. ft*. ifÄ< e-e Klasse, e-e Prüfung, e-n Kurs w. H«.*MMtf|—H« fi>« ED <£#> 4. fd wiederholt eich j-d erzählt mehrmals das Gleiche( Af£±i§) JSÄ WMCÄCfil — ff*): ö^r Redner wiederholte sich ständig ÄffiÄ if A**«« S BW« 5. efiv. wiederholt sich etw. erscheint immer wieder (*tt£ilf>--?*ffiÄ,fi«Ä£<ein Muster, e-e Figur #i£,fflj&> 6. erw. wiederholt sich etw. ereignet sich noch einmal(#fft:£ ifi> tt &. Ä *. # fc £ <fe: Di> damaligen Zustände dürfen sich nicht w. SPB*tWtf öd^tl #1:31 II /tierzu («^t) Wie.der.ho.lung die wie.der.holt 1. Partizip Perfekt (&£frffi) t t wiederholen 2. Adj(fö)i nur attr, nicht adv (Rft'SÄ.^fttt»)«» mehrfach, mehrmalig- (e-e Aufforderung, e-e Warnung S$.Vft> 3. Adj(B); nur adv, geschr (HtfM*») [*] ä» mehrmals: Er /un w. versucht, die Regierung zu stürzen fä£fr&tm&M&fö Wie.der.ho.lung«.fall der-t mst £fij Im W./ftir den W. <e-e Strafe androhen W&tflÄffÄÄfr) für den Fall, dass etw. Verbotenes noch einmal getan wird (e-e Strafe androhen) ta\ Wie.der.ho.lungs.zei.chen das; MUS Ifpli ein Doppelstrich mit zwei Punkten links, der bedeutet, dass der vorhergehende Teil
Wiederhören 2076 wiederholt wird($fcÜJ:#P&&id^ Wie.der.hö.ren das; mst £Jfl auf W. / verwendet, um sich am Telefon von j-m (den man mst nicht (gut) kennt) zu verabschiedend fei#tt&)?5£L! wie.der.käu.en; käute wieder, hat wiedergekäut-, EU <Ä*> 1. erw. w. /*?; LC]» etw. . das andere bereits gesagt haben, ständig wiederholen q/JW, #«JJ, K"7J ( M A ÄÜM *); [VTI ( *£&) 2. e/n Schaf ein Rind kaut wieder ein Schaf, ein Rind o.Ä. bringt bereits gekautes Futter aus dem Magen wieder ins Maul u. kaut es nochmals (^./^ftiiÄ)/*^ II zu (JWD 2 Wie.der-kau.er der; -s, - Wie.der.kehr die i -; nur 5g (Hlfl^») 1. geschr [^]j das Zurückkommen Mjfc,N>fc: Se/'r seiner W. ist er irgendwie anders fäfiWk JnWj&$ f 2. das erneute Erscheinen e-s bestimmten Tages im Jahr JSJ *£ *d & 0 .• O/V zehnte W. seines Todestages ftW-f'W¥.©P wieder, keh.ren; kehrte wieder, ist wiedergekehrt , El gesc/ir ( * Ä » ) [ * ] 1 • zurückkommen (ol^.Ö^ <von er Reise w. ftt&!ft£> 2. erw. fcahrf wieder etw. wiederholt (5,6) sich(fcjft £i§) II rtlJ»: «« ständig wiederkehrendes Thema -^ilÄMÄI; *-* m> wiederkehrende Gelegenheit — £>F£ifiM#l£ wie. der. ken. nen (/iar) gespr [Pjj E)(Ä^5> j-n/etw. w. äs wiedererkennen wie.der.kom.men (ist) EI(^Ä^5> 1. zurückkommen [5l#,!H3fc(von e-m Ausflug w. *&$ !Ü3fc> 2. noch einmal kommen #5fc: /Common Sie bitte morgen wieder! ftft9j^ft&! Wie.der.schau.en (^os); mjr in £Hl f Auf W.! südd (£>[*»] [»]*« auf Wiedersehen! wie.der.sehen.ken (hat) El <Äfcf) fro/ewn Tier die Freiheit w. e-n Gefangenen, ein Tier o.Ä. freilassen *tt(A>/Ä£(SiW> Wie.der.se.hen das, -s; nur 5g (R/H4&) 1. das Zusammentreffen mit j-m, den man längere Zeit nicht gesehen hat m& II K- (££>: Wiedersehen*-, -freude 2. auf W. ! verwendet, um sich von j-m zu verabschieden(&WW M££i£)Ä!*L! wie.der.se.hen {hat) |?F|(Ä*> i-n/etw. w. J-n/etw. erneut sehen od. besuchen XÄfiJ. Xüfl.Sitt/c/i hoffe, dass wir uns bald w. Ä*IftinaiffÄi II ID lernst £ffl<das Buch o. Ä. tf) habe Ich nie wiedergesehen das Buch o. Ä., das ich j-m ausgeliehen habe, habe ich nie zurückbekommen #tfc!*L wie.der.um AdviM)* geschr [45] 1. noch einmal ft&2. meinerseits, deinerseits usw.# — 3rifi,tt—ffiW*ffih Ich w. bin der Meinung, dass . ..fljffciA^- Wie.der.ver.ei.ni.gung die i nur Sg (RfflJMfc); der erneute Zusammenschluss e-s vorübergehend in mst zwei Teile getrennten Staates o.>4.Sfföt -s die W. Deutschlands 2gg$)l[ Nach der Öffnung der Grenzen im November 1989 kam es in der DDR zu einer Reihe von Reformen. Gleichzeitig begann man, die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten konkret anzustreben. Regierungsvertreter der DDR und Oppositionsgruppen schlössen sich zum so genannten Runden Tisch zusammen, der die Verhandlungen zwischen den beiden deutschen Regierungen vorbereiten sollte. Im März 1990 kam es zu freien Wahlen in der DDR. Ab Juli 1990 trat die Wirtschafts-, Wäh- rungs- und Sozialunion mit der Bundesrepublik Deutschland in Kraft. Nach den Zwei-Plus-Vier-Gesprachen der beiden deutschen Staaten mit den vier ehemaligen Siegermächten des Zweiten Weltkrieges wurde am 31. August 1990 der Einigungsvertrag unterschrieben, der am 3 . Oktober des gleichen Jahres in Kraft trat. Die fünf ehemaligen Gebiete der DDR (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ) wurden zu Ländern der Bundesrepublik Deutschland. Der 3. Oktober wurde zum Nationalfeiertag erklärt (Tag der Deutschen Einheit). 1989^ 11 J**FttäiJH:Jt^.£R«Ä£7 «^»«SH*«!«*«-. R»MÄ*ft* *nfi*t*ffl(*#HffiÄ70fi»WM#Ä.ft* **W + *B««;£filW*«. 1990^3 HR «Äff fSAütf. m. 1990 * 7 a &mmnMmH#:ftm w& ».Hiaft7-Än#«WJ&^ 1990^8^ 31 n**r*-*i^*«^H¥ioj!3H*«. >j«££*#Ä*aBM*H. iO£3B*a**; I I wle.der.ver.kau.fen (hat) (VF](&#J) erw. w. etw. verkaufen, das man extra zu diesem Zweck gekauft hat & £, $f £ ** weiterverkaufen: aus dem Urlaub Kunstgegenstände zum Wiederverkaufen mitbringen *R#Hffl-TÄ*fFW2*Ä II NB<£*): aber (dl ü ): 5i> müssen ihr Haus wieder verkaufen ®#^**toMJ£^*lfcmilF( getrennt geschrieben ftft^) WIe.der.ver. wert.bar /Idy (1&) \ nicht adv (>F f£tfiS)i<e-e Verpackung &£#J4>so, dass man sie recyceln kann pJÄ^*tJfflW."T0»te Wie.ge d/ei -, -n 1. ein kleines Bett für e-n Säugling, das auf abgerundeten Brettern
2077 wild steht, so dass man es seitwärts hin u. her bewegen kann &J£2. geschr [#]; der Ort, an dem etw. seinen Anfang nimmt &fgj&,J§ fi: Griechenland ist die W. der abendländischen Kultur #mM-mHXitM£ft& II ID [i*]f#n Ist etw. In die W. gelegt worden j-d hat e-e Fähigkeit schon seit seiner Geburt £ wie.gen1 i wog, hat gewogen-, \VF\ <&#f) 1. fn/sich,etw. w. (mit e-r Waage) das Gewicht von j-m/sich selbst/e-m Gegenstand feststellen Ifc—Wirft: e-n Säugling, ein Paket w.ffc*JU&«Mmft« ßH(*Ä»> 2. J-d/etw. wiegt + Gewichtsangabe (üftift #|i&)j-d/etw. hat das genannte Gewichte A' »{££«>#**.*»*: Er wiegt nokg ffe{*£ 80. &rv wie.gen2; wiegte, hat gewiegt-. \Vt] (&&J) 1. fn w. j-n sanft hin und her bewegen &M*fä Ä<ein Kind (in den Armen, in der Wiege) w.fc^ffÄ+M,««^«)»^); 23 (fi#) 2. a/cfi w. sich relativ langsam u. rhythmisch hin u. her bewegen &&.&#j: sich zu den Klängen der Musik w.ffilf#Jkj£fl&Jg; e-n wiegenden Gang haben >£&£#««&Ä Wie.gen.fest das-, geschr od hum [ tt ä£ [&]^ Geburtstag Wie.gen.Med dast ein Lied, das man e-m kleinen Kind vorsingt, damit es einschläft J&35 ft.flMRlttl wie, hern ['viren]; wieherte, hat gewiehert; T?lI(*äW>*1. */n Pferd w/e/ierf ein Pferd gibt die Laute von sich, die für seine Art typisch sind ^#^al£ 2. (vor Lachen, vor Vergnügen FfcT9£,ß^Ä^> w. gespr [a'\; laut u. intensiv lachen Äfc;*A^.tö^A^ Wie.ner1 der; -s, -1 j-d, der in der Stadt Wien wohnt od. dort geboren ist ütfelrtA II hierzu (fä±) Wle.ne.rln die; -, -nen Wiener« die; -, -; mst P/(£ffl£ft); e-e 3ünne Wurst aus Rind- u. Schweinefleisch, die zum Essen im Wasser heiß gemacht wird *Hfe^#lft (ein Paar Wiener /MB»tiL«*ft> wie.nern; wienerte, hat gewienert; [W] (&&J) etw. w. veraltend [ÄrlB]; etw. (durch Reiben) sauber putzen Ä-fe.fJ":)^ polieren wies Imperfekt, i. u. 3. Person Sg(&£&t. 15 -*n*=AfMM»> i t weleen Wle.se die; -, -n; e-e relativ große Fläche, auf der Gras u. andere niedrige Pflanzen wachsen $i?,$i& Wie.sei das; -s, -; ein kleines u. sehr schnelles Raubtier mit braunrotem ( im Winter weißem) Fell ^M,^||,«K: Sie ist flink wie ein W.mmmVMiR&WL wie*sei.flink Adj(j&)t sehr schnell u. agil #jön wie.so Adv (ftj) «s warum: W. hast du derartige Gerüchte verbreitet? ^^ff-^fJ[*TSP# üSW?i Er sagte mir, w. er sie angelogen hatte ffe#irFfK»fl-&fMHMt 1 ■ i i * ■ ■' I ■ I*- i -T * « In'li J' Wien ist die Hauptstadt Österreichs und gleichzeitig eines der österreichischen Bundesländer. Die Stadt liegt an der Donau. Sie zählt mehr als 1,5 Millionen Einwohner. Die Geschichte Wiens beginnt bereits mit den Kelten und Römern. Im Mittelalter war Wien Residenzstadt des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Als Hauptstadt des Osterreich-Ungarischen Reiches war Wien von deutschen, ungarischen, slawischen und südländischen Einflüssen geprägt, die bis heute zu spüren sind. Zweifellos lohnt es sich, die vielen historischen Gebäude und Kunstschätze zu bewundern oder eines der berühmten Kaffeehäuser zu besuchen. Eine weitere Attraktion sind die vielen Festspiele, wie zum Beispiel die Wiener Festwochen. Sie erinnern daran, dass Wien im 18. Jahrhundert als Zentrum der Wiener Klassik mit Komponisten wie Mozrt, Schubert, Beethoven und Haydn die musikalische Hauptstadt Europas war. -mk»*h. ^«mfö^£*«•*.* iso£7j;g | £tfe«MJ»*«ia«*«rA*n#3A*Ä Ä£^B«nTia«*H. W. >K-^A«<i>;£&&##£££i*dJ.tt: toü-fe«*:««. ä*fä#«Afn@tefi,*fctfi m& i8tM:£dtt^tt#««*ltt.tftett.Ä*# wie. viel fw/e*(7-9) Wie.vielt nur in R ffi f zu w.? zu wie vielen Personen? — Ä^iP-A: Zu w, w«rr ihr in Paris? M]3*t-Ä/l/hA&e*? wie. viel, t- Adj (j&) nur attr, nicht adv (Rf££ i§, ^ ft # i§), (in driekten Fragen) verwendet, um nach e-r Ordinalzahl zu fragenCfflf M& fä*))mjl(^).ftUl()k):Die wievielte Zigarette ist das heute schon? j&JH^^töWÄ/l km n II ID im Den Wievielten heben wir hevte?v/c\ches Datum ist heute? ^^cil¥? wie.weit Konjunktion (£) *» inwieweit wie. wohl Konjunktion (j£) ^ obwohl Wig.wam der; -5, -S; das Zelt der nordamerikanischen Indianer(dkH^»$AttW)*a wild, wilder, wildest-; i4dy'(^)1. mst attr{£ ffl£i§)i (Hafer, Rosen. Wein &£.&&.« 16; w. lebende Tiere, w. wachsende Pflanzen 1F£ 30 fcl.IJ £ tt tt > so. dass sie in der freien Natur wachsen u. nicht von Men-
Wild 2078 sehen angepflanzt sind Ir*fcö<J ;l K-(JÄ): Wild-. -frucht. ^pflanze , w//d-. -lebend. -wachsend 2. e/n wildes Tier ein msf großes, gefährliches Tier, das in der freien Natur lebt (z.B. ein Löwe) ir#. Ä#3. < ein Sturm *R; Toben ffpij; Treiben n6fä> sehr laut, intensiv u. heftig ^(ÄM.i^lM.^ffM 4. (e-e Flucht, e-e Jagd, e-e Verfolgung j& £6.#3t.ÜM> rasant u. unkontrolliert Ä&M 5. (ein Kind & ?> völlig undiszipliniert, kaum zu bändigen #£M.i*£tfttM.frM 6. ^ wütend (j-n w. machen ffiÄAlÄS» w. werden £A> 7. nur präd od adv (Rft^i£«fc #i§); (von Tieren) scheu u. ängstlich gemacht (z. B. durch ein lautes Geräusch u. deshalb kaum zu bändigen 5£:fö$).iftföirF$j 8. (ein Wald, ein Gebirge &#• üiflc) noch im ursprünglichen Zustand ;fc?F£f!Kj.£i:^l^#? VtL&tto** unberührt H K- ( % £ >: IM*. -ftacn9. (ein Volksstamm 8flfl£.8fffe> primitiv u. unzivilisiert fi^föfft. £ JFffcM 10. msr anr(£ft£i§), (ein Bart i^^; Haare 5t£; e-e Mähne t*3i> so. dass sie unkontrolliert wachsen u. ungepflegt aussehen &j5Ltfj. £LH! «W.*att11. nur aar, nicht adv(Kft£i&. *##&); (e-e Müllkippe tffiütt&i Parken #£> nicht erlaubt *£#«JtfNi$/x«L£M12. e/n wilder Streik ein Streik, der von der Gewerkschaft nicht angeordnet wurde £*£ X£ffl»MST..#iEÄMSr.li IDlig] iv. «e/n sufetw. (Akk 0^) etw. unbedingt haben wollen ai^-T. Ä^f. SÄÄil^ w/a *. äußerst heftig «T-J»*,ÄÄIttl|: Sie 5cran>n wi> H>.{feff]JlfF.J&M|rt; <etw. ist XV Ä> nicht so/halb so w. gespr [n]; etw. ist nicht so schlimm &*ffl|5£W II zu ( ^^)3.-6. u. 9. Wild.halt die Wild das,'-(e)s; nur 5g (RflHMR) 1. Kollekt (&-&); frei lebende Tiere, die gejagt werden ir£#Jfcj.ff!l<das W. äst ( = frisst Gras) fr£3jft£*; das W. hegen ftplF£äj*> II K- <Ä£>: MW*, -d/eb; w//*. -ra/ch II K (ÄÄ): Groß-. Reh- 2. Fleisch von W. (1) ff #H K- (Äft): *W». -braten Wild- imSubst, nicht produktiv <fö*££i*|.#fä irij H ); verwendet, um ein Tier zu bezeichnen, das in der freien Natur lebt ff#j. ür£$h die Wlldblene, die Wildente, die Wildgans, das Wlldpferd, das Wildschwein Wild.bahn di>; msf m £HJ-T a/n T/ar /aöf /n fra/ar IV. ein Tier lebt in der freien Natur Wild.bret das? -5; nur Sg (Rffl**) ** Wild (2) WN.de der/die; -n . -n ; veraltend, oft pej [.flf IB]#ffl FC]» ein Angehöriger e-s Volksstammes, der von anderen Kulturen als nicht zivilisiert angesehen wird 2f&A.Jfcttik MA II NB(ftt): *in Wilderi der Wilde; den. dem, des Wilden || ID \~ \&] wie ein Wilder völlig rücksichtslos Ä■?-«*• Ä«ftl ife: wie Wn Wilder fahren . sic/t wie ein Wi/- der />ene/imen ««*-#*• *.*jt«>h«iP wil.dern, wilderte, hat gewildert» ElC^Ä*) 1. ohne Erlaubnis jagen KM&.&fö2. msr £#} a/n Hund wildert ein Hund streunt herum, greift andere Tiere an u. tötet sie ftl&Jit%: wildernde Hunde iE&ttSJtttMft II zu (X Jl)1. Wil.da.rar der; -5. -; WILde-rel die-, -; nur Sg (RflMMk) wild.fremd Adj(j&)i ohne Steigerung, nicht adv, gespr(*$&,*ft#i§) [p], j-m völlig unbekannt *E£Rf£ö<j(ein Mensch, e-e Stadt A.«m> Wild.hü.ter der; -s, -; j-d. der für das Wild (1) in e-m bestimmten Revier sorgt fö&^^A Wild.le.der das» ein Leder mit samtartiger Oberfläche *ffl!K£#M&£ || K-(£&): *W/d- leder-, -schuhe il hierzu ($f*fe) wild.la.darn Ad; <JB) wild.ma.chen f nr/Zd (6) Wild.nis die; -, -se 1. ein Gebiet, das unbe- siedclt ist u. vom Menschen nicht verändert worden ist :Or.*t£ifcE.^*&fri&2. msr 5g. pej (£Jfl#tt) [ß]i ein Gartenstück o.Ä., das niemand pflegt u. das daher als verkommen angesehen wird ^Jt^W^iÄ.^Life Wild.park der-, e-e durch e-n Zaun abgeschlossene Fläche, auf der Wild (1) gehalten wird Ir*fe#J&£P3 Wild.was.ser das-, ein Fluss od. Bach im Gebirge, der mst e-e starke Strömung hat iljfä Wild.wech.sei der-, der Pfad, auf dem das Wild (1) innerhalb e-s bestimmten Gebiets immer wieder geht fFft&Hrtbttft'Ht Wild.west- im Substantiv, begrenzt produktiv (W Ä £ M. W i*d * R)i verwendet, um auszudrücken, dass sich etw. im westlichen Teil der USA zur Zeit der Besiedlung durch die Europäer abspielt *f£*7f£MÜSIi*P6<ji der Wildwestfilm, der Wildwestroman Wild.wuchs der-, -es-, nur Sg (RJfl^ft); e-e Entwicklung, die in der Menge nicht gewünscht u. kaum beherrscht wird Äfc» 4 g.KK: der W. der Verordnungen ftÄ^Ä will Präsens, l. u. 3. Person Sg (3&&&t,3&—fU *,£AIMM»>; t ivo//an Wil.le der, -ns, nur 5g (R#J#l#) 1. die Fähigkeit des Menschen, sich für od. gegen etw zu entscheiden & &, & <fr < e-n schwachen, starken, eisernen ( = sehr starken) Willen haben «&*8.S££31.4rffl ftfcMÄ&> II K- («£>: Willens-, -freihält, •schwäche, -stärke, willens-, -schwach, -stark 2. e-e feste Absicht ftffl,SB<den Willen haben, etw. zu tun Wfffl^Ä*) II K- <S£>): Willens-, -äußerung, -erklärung II -K (Jf^)s Arbeits-, Einsatz-3. das. was j-d (unbedingt) haben, tun o.Ä. will <fr$»J£3!l (seinen Willen durchsetzen Äflfl Ö öM&Jfti j-m seinen Willen aufzwingen ÄSBWÄ^?S toiT&A> 4. der gute W. die Bereitschaft, j-m entgegenzukommen, zu helfen o.Ä. tf «. &AfMJft*g 5. der Letzte/letzte W. das Tes-
2079 Wind tament jftÜ,jftJK || ID [ig]fm seinen Willen lassen gespr [□]» j-n tun lassen, was er will fifi£AMJfc.ih&AÖBffc&£; mst ^m Es war kein böser W. es geschah nicht mit Absicht i£^£&:fi#); es am guten Willen fehlen lassen sich nicht ernsthaft für etw. engagieren jfr^ ^ikK,^±.'ki hm zu Willen sein tun. was ein anderer will JH^ÄAWÄ« II NB(ttfc): der Wille; den, dem Willen, des Willens || ► wollen, willig wil.len Präp(ft)i mit Gen( jfcü—&)« nur in HiflTCüin) hs/etw. (Gen r.fa) w. geschr [W; j-m, e-r Sache zuliebe %T •••: Tu €5 um unserer Freundschaft w. %j 7 Ä fflW ;£ ifi. <MtF"E! wil.len.los Adj{fö)\ (ein Mensch A> so, dass er alles über sich ergehen lässt, ohne eigenen Willen (1) I^i^.fi^itW.^ft^W wil.lens Adj(j&); w. sein + zu + Infinitiv (^^^O^ die Absicht haben od. bereit sein, etw. zu tun: Unter bestimmten Bedingungen bin ich willens zu helfen £—iiiM^M^ wil.lent.lich AdvdfliJ); geschr [-15] ^ absichtlich wil.lig Adj(fö); auch pej tfeffl [Jß]; bereit, das zu tun, was andere erwarten WJ^W. ^ÄW.'L» tt+HJSM^ folgsam (ein Kind, ein Schüler & f.¥£; j-m w. folgen «*JÄAUfiA> -wil.lig im Ad\. begrenzt produktiv. geschr(fä JÄJ£&i3.teis1*fPB) [45] 1. mit dem Wunsch od. der Bereitschaft, etw. zu tun &£••• M» ■•—tti arbeitswillig, helratswllllg. opferwillig, zahlungswillig 2. mit e-r Einstellung, die vom Adj. im ersten Wortteil charakterisiert ist f* m — & M #J; bereitwillig, böswillig, gutwillig will.k9m.men Adj(&); nicht adv(^ft#.T&) 1. erwünscht, angenehm ^ÄIW.^XÄ^M (e-e Abwechslung, e-e Gelegenheit, e-e Pause tfj ift, #1 £♦ tt & >: Spenden sind je- derzeit w. jftiffiRfiftifäÄJ 2. (>-m) i¥. (bei j-m) gern gesehen, beliebt £#iffiM<ein Gast # A>: Ou feisr unj immer herzlich w. fotE&ii] &M&J^&££J£<l>jfcifflM 3. mst £m Herzlich w.! verwendet zur Begrüßung nach längerer Trennung od. bei offiziellem Anlass j&ftitf: iffl! 4. j-n w. heißen geschr T15]; j-n (offiziell) begrüßen &jffl£A Will.kom.men dos% -s» nurSg. geschr (Rffl^Ä) [ t5]; die freundschaftliche Begrüßung, wenn j-d zu einem kommt &iffi <j-m ein herzliches W. bieten **fc««*A.flÄA***'kftffl> :i K- (££-): Willkommens-, -grüß, -trunk Will.kür die-. -; nur Sg (RffiJ£&); das Handeln nur nach eigenem Belieben, bei dem man keine Rücksicht auf andere Menschen od. auf irgendwelche Regeln od. Gesetze nimmt &M, &&,&*.&M£%.&m.^m<i?M (j-s W. ausgesetzt sein i0fft£Attfl='##; ein Akt der W. ^fäft%> II K- (££): Willkür-, •akt. -herrschaft, -maßnähme will.kür.lieh Adj (M) 1. e-r persönlichen Meinung folgend, die sich nicht an irgendwelche Regeln hält od. auf objektiven Kriterien beruht tf£M.töftM.Ä«M.I8fi<k#f &#j<e-e Bewertung, e-e Benotung Wift.ftft) 2. dem Zufall folgend, zufällig ft&$j,pgjft$j (e-e Verteilung, e-e Auswahl #B2.iäfcJ$> 3. BIOLI£Ji vom Willen gesteuert tt£M~ unwillkürlich || zu (i£JE)1. u. 2. Will-kür- llch-kelt die willst Präsens. 2. Person Sg(JÜ&fct,£$:r Affci£ tt); t wollen wim.meln; wimmelte, hat gewimmelt t fWI Cfr &&j) 1. (Menschen, Insekten o. Ä. A,ä^ 9?) wimmeln Menschen, Insekten o.i4. bewegen sich rasch u. ungeordnet in großer Zahl **.«*.■«.»*«*.**««. Vom Turm aus sieht man die Menschen wie Ameisen vv^J&±#£,ASm«tt-#äflfi3j2. etw. wimmelt von (Personen/Tieren/Dingen A/ #J#J/*$I> etw. enthält e-e große Anzahl von Personen/Tieren/Dingen(&f£±i§)#;fft, #Fflh Der See wimmelt von Fischen ii'hÄIM &fä£; IVtmp i (^fcAlfc) 3. es wimmelt von (Personen/Tieren/Dingen A/3Ött/<f&J> es ist e-e große Anzahl von Personen/Tieren/ Dingen (irgendwo) #/?. #7Ä. «H. sl: /n dem 7exf wimmelt es von Fremdwörtern j&JiS wim.mern; wimmerte, hat gewimmert» [W](^ &&j) leise, klagende Töne von sich geben, leise jammern p$*$.b^H8.&»X Wim.pel der; -s, -1 e-e kleine, mst dreieckige Fahne /Jn^ÄÄ Wim.per die-, -, -n t eines der kurzen, leicht gebogenen Haare am vorderen Rand des Augenlids Ä€ II t Abb. unter fflJXL Auge II ID [j$]o/in* mit der W. zu zucken ohne Gefühle zu zeigen, kaltblütig tt€3M^sÖ—T. Wim.pern.tu.sche d/>; e-e farbige Substanz, die mit e-r kleinen Bürste auf die Wimpern aufgetragen wird, um diese kräftiger erscheinen zu lassen Ht^fc Wind der-, -(e)s, -e 1. die spürbare Bewegung od. Strömung der Luft im Freien W. (ein schwacher, starker, stürmischer W.&W..A H.*Mi der W. weht, bläst, legt sich ft# ^\##h»r*ff?T*i der W. kommt von Os- ten R M. * & ■* * > II K- ( « £ >: W/nd-, -rlchtungi wind-, -geschützt 2. oft PI, euph <*ffl*»> Ctt]^ Blähungen || ID [»] 5a/ W. u. Wärter bei jedem, auch bei schlechtem Wetter :fcifc^H#*fi h<* bekommt W. v von erw. j-d erfährt etw., das er eigentlich nicht wissen sollte MAVifUTW*P\ mst £R\ Ich weiß schon. woher der W. weht ich weiß über etw. Bescheid #e&*lÄ,&ÄÄMWiä#J *M<ÄW«»Bf&*ia»1*M/K9B7)» Dtfier weht/bläst der W. ! so ist das also! J3(#tolJtt! (We/) IV. machen um etw. etw. übertreiben *££#*. *#*», AfcHifc; We/ W. am
Windbeutel 2080 nichts mmchen wegen e-r Kleinigkeit viel Aufhebens machen 'hÄ*f£, ***£#» frischen W. In etw. ( Akk m&) bringen etw. erneuern od. beleben ££*#*-flftftfrM£^. <fc£*tibai£0li rnst £M Hier weht jetzt ein neuer/anderer W. hier herrscht nun ein neuer (rnst strengerer) Stil JÄ&SIlH&^T^f* ÄTi^EDi (msr £jfle-n guten Rat, e-e Warnung #££,*£•> /n den IV. schlagen e-n Rat, e-e Warnung o .Ä. nicht beachten #••• ^FÄÄ.JC- ^f^^äW.; fm den W/nd aiis den Segeln nehmen j-m durch e-e unerwartete Aussage o.>Ü. die Grundlage für seine Argumente o.Ä. nehmen Vtßtfh, 5fc£IM A; msr £ffl (Personen Aff]> sind in alle Winde zerstreut Personen, die früher zusammengehörten, leben jetzt weit voneinander entfernt #**ffi. #*£#*& Wind.beu.tel der \ ein feines, leichtes Gebäck, das mit Schlagsahne gefüllt ist ftftflä Win.de die \ -. -n 1. ein Gerät, mit dem man durch Drehen e-r Kurbel Lasten hebt od. zieht #&,&£.#1**1 II -K (Ä£): Seih 2. e-e Kletterpflanze J£tt(-ft«£tt&) Win.del die, -, -n, msf P/(£ffl£ffc); e-e Art dickes, weiches Tuch aus Stoff od. Papier, das den Kot u. Urin e-s Babys aufnimmt fö *&,&fl|((e-m Baby) die Windekn) wechseln £(»Jl)&#*> II K- (*£): Windel-, -höschen il -K (%£)-. Papier-, Mull- win. den, wand, hat gewunden, 53 (&£) 1. e-e Pflanze windet sich ( um etw.) e-e Pflanze wächst um e-e Stange o.Ä. herum (tt&ft±«)a£.&jrifQj^fe*.9<*2. <e-e Schlange, ein Wurm o.Ä. i£,.£-f3J> windet sich (.Irgendwohin) e-e Schlange, ein Wurm o.Ä. bewegt sich kriechend ttÄ.Ä^J.fäfr 3. etw. windet sich (Irgendwohin) etw. führt in vielen kleinen Kurven irgendwohin (fctt£i§)**i.ä®iai£fifc&«><ein Weg. ein Pfad, ein Bach »,/|xß,/h») 4. sich w. ausweichende Antworten geben £ £ § §, Ü S 5. «Jen (vor etw. (Dar !£*&)) w. den Körper in e-r unnatürlichen, verkrampften Haltung haben ü «ß, Ift * # {* ( sich vor Schmerzen, Krämpfen w. H#ft.£*ffi«Me>; E] (Ä»> 6. etw. Irgendwohin w. etw. mithilfe e-r Winde (1) irgendwohin transportieren od. ziehen ffl &£&••• ÜSJ. #&. M iß 7. etw. (zu etw.) w. etw. durch Drehen od. Flechten (zu etw.) formen JE — &&. # j&. JLi£( Blumen zu e-m Kranz w.fcftJLIMUW) 8. (a/ch (Dar -_■: te)) etw. um/In etw. (Akk mfc) w. etw. durch Drehen od. Binden befestigen &gg,& #.4£.i£<sich ein Tuch um den Kopf w., ein Band ins Haar w. £*±ffl-&mrt3,Je*££± £#) 9. f-m etw. aus der Hand w. j-m etw. durch starkes Drehen aus der Hand nehmen M.---¥-M^T: Sie wand ihm das Messer aus der Hand JÄ^TÄ^+flW* Win.des.ei.le die, rnst gffi In W. sehr schnell ffiÄJA."fctt* Wind.fang den ein kleiner Raum zwischen Haus- u. Wohnungstür (zum Schutz vor Kälte) ÖÄN4 Wind.ho.se diei ein Wirbelwind, der Sand u. Staub kreisförmig nach oben weht äeä,, jfe#H Wind.hund der 1. ein relativ großer, sehr dünner Hund, der schnell laufen kann ^$B (-#ft»##J#M&*)2. gespr pej [P] [ß], ein leichtsinniger, unzuverlässiger Mann fe #ft£A.«^»0Mf§A win.dig Adj(B)\ nicht adv (^ftfrfö) 1. mit relativ starkem Wind ^W,#J.MAM~ windstill 2. msf affr, gespr pej (£{££*§) [P] [ü:, sehr zweifelhaft fäüI»6<j.**ttM.*Ä* ttWM(ein Plan, ein Alibi TtJÖ.*£*EHäiS&M i£^> 3. rnst attr, gespr pe/(£fts£i§) [P] [ß]; (e-e Bude, ein Haus /h ;fc JS. J£r JS > so, dass sie keinen soliden Eindruck machen ft Wind.ja.cke die, e-e leichte Jacke (aus imprägniertem Material) zum Schutz gegen Regen »WW±*.»W*« Wind.jam.mer der» -5, -; ein großes Segelschiff AIM& Wind.ka.nal der; e-e Vorrichtung, in der ein künstlicher Luftstrom erzeugt wird, um die aerodynamischen Qualitäten bes von Fahrzeugen zu messen ftffi.ftjt Wind.kraft.an.la.ge die\ e-e technische Anlage (ein Windrad), die mithilfe von Wind Energie produziert W.;rj£fe£*.R;rj£ife#« Wind.licht das\ e-e Kerze, deren Flamme durch Glas vor Wind geschützt wird W,fl" Wind.müh.le die, e-e Mühle (mit großen Flügeln1 (4)). die vom Wind angetrieben wird iA^-^m II ID [g] gegen Windmühlen kämpfen ohne Aussicht auf Erfolg gegen etw. kämpfen f£3cüM4^ Windmühle
2081 winken Wind.po.cken die; PI ( % ), e-e mst ungefährliche Infektionskrankheit, die bes bei Kindern vorkommt u. die auf der Haut Flecken u. Bläschen erzeugt *IS Wind.rad das 1. e-e Maschine, deren Flügel1 "(4) durch den Wind gedreht werden und die so Energie erzeugt W,^:^ Windmotor 2. ein Spielzeug für Kinder ähnlich e-m W. (l) (5t WInd.ro.se die* e-e Art runde Scheibe mit Angabe der Himmelsrichtungen ^ÄWt&ft Wind.schat.ten der; mst $>R\ Im IV. von fm/ erw. während des Fahrens hinter j-m/etw. (sodass man selbst weniger Luftwiderstand hat) £-TÄ.«-»*UB wind.schief >4d; (J£), nicfcf adv ( * ffc 4^ i§); (oft durch Einwirkung des Windes) schief, ungerade geworden !K£lM.*£&tfj<ein Haus, ein Baum £rJl.W> Wind.schütz schei.be di>i die vordere Glasscheibe des Autos ÖflUBfcfll^ Frontscheibe || f Abb. unter BBjäL Aufo Wind.stär.ke die; die Geschwindigkeit des Windes (msr auf e-r Skala gemessen)W,^j, W, Ü: Der Sturm blies mit W. 9 H,#W,^i£;fl&; ein Orkan von W. 12(#Uj)12 &MMIW. wind.still AdjO&)t nicht adv CFftftif*); ohne jede Bewegung der Luft ^M.W^fM II hierzu (ffic*fe) Wlnd-stll-le die Wind.stoß der; ein kurzer, kräftiger Wind fö Win.düng die t -, -en 1. msf P/( £#!&»); e- e Bewegung durch Drehen u. Gleiten auf dem Boden tt*,*£ff 2. msr P/(£ffl*ft); der Verlauf von etw. , das viele enge Kurven od. Biegungen hat ft #f ,*Fft ftfc »#ft^ fö (die Windungen e-s Flusses, e-r Straße W öfl. Ä & W *5 ffi £t » die Windungen des Darms, im Gehirn Jft 0 H ,;*; ffi 41 M # ffi *g fa > II -K ( ££): Darm-, Geh/iTV Wink [virjk] der-, -(e)s, -e 1. ein Signal, das j-m durch e-e kurze Bewegung des Kopfes, der Augen od. der Hand gegeben wird (VA 3t,BRW^^)^Ä2. ^ Hinweis, Tipp (e-n W. erhalten, bekommen, verstehen f&Ü],& $J.&£«^> II ID[i£]*/nW. des Himmels/ Schicksals ein Ereignis im Leben, das man als wegweisend versteht ±^Mit/#IW$ tih e/n IV. mit dem Zaunpfahl ein sehr deutlicher Hinweis 9JSMBÄJK Win.kel E'virjkl] der; -s, - 1. das Verhältnis, das zwei Linien od. Flächen bilden, wenn sie aufeinander treffen od. einander schneiden j^.JII (ein W. von 45* 45 St fc >: Die Winkel im Dreieck ergeben zusam - men 180' E.tomzi1bZft*J ISOfcW K-(Ä £>) > Winkel-, -messung 2. ein spitzer W. ein W. (1) von weniger als 90' fÄ Ä 3. ein rechter W. ein W. (1) von90'£Ä 4. ein stumpfer W. ein W. (1) von mehr als 90'fcfc fy 5. ein dreieckiges Instrument für geometrische Zeichnungen ft R.ft & 6. der Raum, der dort entsteht, wo Wände od. Kanten zusammenkommen Ä&,W^ Ecke 7. ein Platz od. Ort, der mst ruhig u. einsam ist #m*t,mBmm&B. fd/erw. Ist/Hegt Im toten IV. j-d/etw. ist in e-r Position, in der er/es nicht gesehen werden kann (A/#J tt±fc)&T»*WÄfc Winkel der Schenkel m der Scheitet »JA ti rechter Winket spitzer Winkel stumpfer Winkel überstumpfer Winkel *Tl80j£«ft, ttft Winkelmesser Win.kel. ad. vo.kat der-, ein schlechter Rechtsanwalt ^ ffc Wttiftm II hierzu (#££) Win.kel. vo-ka-tin die win.ke.lig t winklig Win.kel. mes.ser der; e-e Scheibe mit e-r kreisförmigen Skala, mit der Winkel (1) gemessen werden ÄÄfl,##&,##{* Win.kel.zug der; mst pej &*fe [R]i ein schlaues Vorgehen, mit dem man mst indirekt sein Ziel erreicht #*«*ÄM^fc.ifeTr.i5#M f-S win.ken [Virjkn], winkte, hat gewinkt I ge- spr auch [P]tfeffl gewunken; (VT|(*ÄfcJ) 1. (fm) (mit etw.) w. mit der erhobenen Hand od. mit e-m Tuch o. Ä. e-e Bewegung machen, die mst e-n Gruß ausdrückt Jf^(ifc£),fT$ffBf <j-m mit dem Taschentuch w.rpjXA^^l^^» j-m zum Abschied w. ffijÄ A W ^ # JSd > 2. fm/etw. mr. j-n durch e-e Bewegung der Hand auffordern zu kommen ffl^.ffi H (£t3fc) (dem Kellner, e-m Taxi w.ffi^ih*^Ä,me*il^> 3. efw. winkt i-m etw. steht als mögliche Belohnung für j-n in Aussicht(ftf£±S)fö— ffl ^ : Dem Sieger winkt ein hoher Gewinn ffiff **«I-Utt«#«¥i El(Ä») 4. fn/enr. Irgendwohin w. j-m w. (2), um ihn aufzufordern, irgendwohin zu fahren o. Ä. wM— tö — Jj f"J JF , ^ SJ : Die Po/iz**' winAcf« <ien Wage« an den Straßenrand & & 7* M it H
winklig 2082 wink.Mg Adj(fö); mit vielen Winkeln (6) u. Ecken £ft »ffj, *T *T ft ft M (e-e Stadt, e-e Gasse, e-e Wohnung «Ü],#j|^.ft/£> win.selni winselte , hat gewinselt t [W] (S&Hh) i. e/n Hund winselt ein Hund erzeugt hohe, jammernde Töne ftj&Ä1« 2. (um erw.) w. pej [K]i jammernd um etw. bitten £#.:& *(um Gnade w. £:#£&> Win.ter der; -5. -; die Jahreszeit, in der es am kältesten ist u. am frühesten dunkel wird. Auf der nördlichen Hemisphäre dauert der W. von Ende Dezember bis Ende März ^^.^-^ «-> Sommer: Wir fahren jeden W. zum Skilaufen *MM^Äffl*i;-»5 II K- (££v): Winter-, -abend, -zeit Win.ter.an.fang der; der Beginn des Winters (zwischen dem 20u. 23Dezember) ^^MJF ^,^5(12^ 20^23 P^fHj) win.ter.fest Adjifc) 1. vor Kälte schützend fö *M,fcl*&<J<Kleidung *]jR> 2. nicht adv(*ft #i&); fähig, die Kälte im Winter zu ertra- gen tftJfcM. tliW^M^ winterhart (Pflanzen 4MP Win.ter.gar.ten dert ein heizbarer Raum, der direkt an das Haus gebaut ist u. der viele Fenster hat. so dass man dort Zimmerpflanzen halten kann tt^r.fiig Win.ter.ge.trei.de das; Getreide, das im Herbst gesät wird &^f£& win. ter. hart Adj(B)-, nicht adv (>f<f£#ig)^ winterfest (2) win.ter.liehAdjifö) 1. typisch für den Winter ^5£M.##M<Temperaturen , e-e Landschaft fi£»#l£> 2. den Bedingungen im Winter angepasst ilü:^M,^M<Kleidung £flR> Win.ter.man.tel der-, ein warmer Mantel für den Winter ^A# Win.ter.mo.de die; die Mode für die Kleidung im Winter 4F^BJ£ Win.ter.olym.pi.a.dedii; nur Sg <RJf|*Ä); die Olympischen Spiele, die für den Wintersport stattfinden ^^HttPt^ic^J^ Win.ter.rei.fen der\ ein Autoreifen, der für das Fahren auf Schnee od. Eis besonders geeignet ist (*^fflM)l»?t&)i& Win. ter. schlaf der; ein schlafähnlicher Zustand mancher Tiere während des Winters *IR: Der Hamster hält e-n W. &U.m^ HR Win.ter schluss.ver.kauf der; der Verkauf der Winterartikel zu reduzierten Preisen imst Ende Januar) ****«>. **«»*«* (£&—ÜJ&) ~ Sommerschlussverkauf Win.ter.ae.mea.ter das; das Halbjahr von Oktober bis März bes an Universitäten ^f- IMßno ^I3fl)- Sommersemester Win.ter.spie.le die; PI (fi); t Winterolymplade Win.ter.sport dert der Sport, den man auf Schnee od. Eis treibt *^ig#j, ^^ftH^S ü <W. treiben &?r^«#> Win.zerder; -s, -i j-d, der Weinreben anbaut ü. dann Wein herstellt *«#«#,*«0£(fe ftÄfeUKBfS)2» Weinbauer || hierzu («£) Wln.ze.rln die; -, -nen win.'zig AdjOfr) 1. sehr klein ft/hft.tifc/hft (Bakterien &tt> 2. sehr gering, ohne Bedeutung »^ÄÜ #J. ^/hW^ schwach (ein Unterschied E#J> || hierzu (*£) Winzigkeit die, nur 5g (Rffli£tt> Wip.felder; -s, -5 das obere Ende eines Baumes #m** Spitze !| -K (££): Baiim- Wlp.pedic; -, -n, e-e Art Schaukel, bei der ein Brett in der Mitte so befestigt ist, dass das eine Ende nach oben geht, wenn das andere nach unten geht I&&& wip.pen; wippte, hat gewippt; [W](^Ä1ftf) 1. auf e-r Wippe o.Ä. auf u. ab schaukeln 5c &Mfo 2. mit etw. w. e-n Körperteil leicht u. regelmäßig auf u. ab bewegen JB.&sö.Ä ift(^tt->h3p&)<mit den Beinen w.tö#XKK; ein wippender Gang —0—Ä6<jj£tt> 3. erw. w/ppf etw. schwingt leicht hin u. her od. auf u. ab (fctt±i§)££ä±.T&&fl2j(der Rock wippt beim Gehen *B^Bfi#£f$&&P wir Personalpronomen der i . Person P/( Alfcft i^.^-A^Äft) 1. verwendet, wenn man von zwei od. mehr Personen spricht, zu denen man selbst gehört Äff]: Wir gehen heute Abend ins Kino ; was habt ihr vor? ffcff] 3Mfc£#fel£; ttfn*fft-*fr*?i wir Jungen/ anderen #ffl*£&A/Äffl*hA 2. verwendet von e-m Redner od. Autor, um nicht in der 1. Person Sg. zu sprechenCÄ^^sK^^SÄffi Ä)ftfn.*lf »*A: /"» nächsten Abschnitt gehen wir auf dieses Problem noch näher ein & T--S*m*KJDl*!HJ^i*Ä>hlB|«3. oft verwendet, wenn Erwachsene ein Kind (od. Ärzte e-n Patienten) anreden(j&A*f)i n<&&£.ttmAtfim&)ft: Wie haben wir denn heute Nacht geschlafen? B^5^ftM<*IS^»^? l! NB(ä£): f Tabelle unter m&& Personalpronomen Wir.bei der; -s, - 1. e-e schnelle, kreisende Bewegung bes der Luft od. des Wassers flfij ffi.fltt II K- (££): Wirbel-, -stürm II -K (££)♦. Wasser-, Luft- 2. ein aufgeregtes Durcheinander, Hektik tta.«*&.»& 3. die Stelle auf der Kopfhaut, von der aus die Haare in verschiedene Richtungen wachsen ÄHJL.ÄÄ II -K («£>: Haar- 4. ein einzelner Knochen der Wirbelsäule od. e-r ähnlichen Verbindung von Knochen J£# || K- (J[Ä): Wirbel-, -knochen 11 -K <»£■>: Brusf- 5. der Teil e-s Saiteninstruments in der Form e-r Schraube, um die das Ende der Saite gewickelt ist (&5fc»i:i«£ffl6<J)&tö II ID [j*] viel W. um j-n etw. machen großes Aufsehen wegen j-m/etw. machen %j XA/**^««**«! viel W. um nichts viel Aufhebens um etw. Unwichtiges Afö'hfl wir.bei.los Ad; (J£); mc/n fldv ( ^ ft # ÜO ;
2083 wirkungslos ohne Wirbelsäule Jc&tfe. #h Insekten sind wirbellose Tiere &jfc£*«Nf.isöfc> wir.beln; wirbelte, istIhat gewirbelt; [W](Ä fcp (hat) 1. J-n/etw. Irgendwohin w. j-n/ etw. schnell u. in Kurven od. Kreisen bewegen JC-#§IJ,JE-älfiJ: Der Wind wirbelte die Blätter durch die Luft HJFfcfof-#!&]'£ + ; S5](*£Ä) (i.sr) 2. (Irgendwohin) w. sich schnell u. msr drehend bewegen J|$$. 0H, fiÄEJÄ: Konfetti wirbelten durch die Luft £ && m * ^ Ü Äi Sie wirbelte über die Tanzfläche teft**fe*****£* Wir.bei.sau.le die, msr Sg ( £ Jfl #. ffc); e-e Reihe von Knochen, die beweglich miteinander verbunden sind u. den Rücken bilden WJ£.,##^ Rückgrat || f Abb. unter fflJÄL Skelett Wir.bel.tier das-, ein Tier, das e-e Wirbelsäule hat IM£#j&j Wir.bei.wind der; ein starker, kreisförmiger, drehender Wind Jtefl,,;fe#fl. wirbt Präsens, 3. Person Sg(&#M^ -.A##- #); f werben wi rd Präsens, 3. Person Sg ( fütf.Btf * ^ _-: A fa #• tt) i t werden wirft Präsens, 3. Person Sg(9L#M*'% :-Afä& &); t werfen wir.keni; wirkte, hat gewirkt ■. Eh^ÄW) 1- •fw. wirkt Irgendwie (auf J-n / etw.) etw. hat e-n bestimmten Einfluss auf j-n/etw. (&jf££ »)(#■■■ ^ffcJfl.j^^^Kanregend, beruhigend, berauschend, heilend w. lö^&.&fl^ Jft#,#tf7ÖWffl>: Kaffee wirkt auf die meisten Menschen anregend *Hf *tA£»A*m&ft Jf§2. erw. wirkt (gegen etw.) etw. hat e-e bestimmte Eigenschaft u. heilt daher (#jff- ii§) (*mt&--0*r?7&,*f&<ein Medikament |§): Diese Tabletten wirken gegen Kopfschmerzen &ftPjft*l&m:tJfT&3. J-d/etw. wirkt Irgendwie (auf J-n) j-d/etw. macht e-n bestimmten Eindruck (auf j-n) (A/#JfN±i§) (»•••>j*£-#9]*.#±£.fi»( fröhlich, müde, traurig w.#±i«««.«*,«Äffi> 4. J-d wirkt (eis etw.) geschr [#]; j-d ist in e-m bestimmten, mst schwierigen Beruf tätige Ate£«> Ä»( JPUk>. *■•■ ifto: ^/**" Schweitzer wirkte als Arzt u. Missionar psjfr W#-fifca**&^E£X^ifc + i E](ÄW) 5. m^r £/£ j-d/etw. wirkt (wahre) Wunder j-d leistet etw. Ungewöhnliches (u. mst Uner- wartetes)/etw. hat e-e sehr positive, erfreuliche Wirkung (A/»tt-±iS>fflfc< JtiEW) wir.ken2; wirkte, hat gewirkt; ED ( Ä •) efw. w. Garn, Wolle o. Ä. zu e-m festen Stoff od. Gewebe miteinander verbinden £ £R.Mift<e-e Tischdecke, e-n Teppich w. fftg> wirk.lieh Adj (M) 1. der Realität entsprechend, tatsächlich vorhanden ££#J,Jt#J,£ Ertff&M.Sfc&M: Er isr w. so geschehen, es war kein Traum *fl|*$»#£*: r. &*** 2. msf flffr(£f££?i§), mit den (msf guten) Eigenschaften, die man sich vorstellt ÄiE W•»»«!.*MÄ*W^ echt1 (2) (ein Freund, ein Künstler, ein Erfolg, e-e Hilfe AH&.2;;fc S.Att.ffftt) 3. nur ödv(Rf£#i§), verwendet, um e-e Aussage zu verstärken A$j,ft $.MI: Das weiß ich w. nicht a*JLÄK*Sl Ü, Das ruf mir w. Leid $J*M*Rtel* Wirk.lich.keit d/e; -, -en , msf Sg( £fflj£#) 1. das, was tatsächlich existiert 9&$.£föif &. *£** Realität || K- (*£»), Wirklichkeit*, -nah 2. In IV. so, wie die Dinge wirklich (1) sind **±.*»±.«* II ID [«] der IV. /ns Auge sehen die W. ( 1 ) so akzeptieren (müssen), wie sie ist iEÄ*Ä£ wirk. lieh, keits. fremd Adj(J&) 1. (Pläne, Ideale, Vorstellungen i+$J.5I&.&fc> so, dass sie nicht in Erfüllung gehen können, weil die Bedingungen dafür nicht gegeben sind ^SE *M.*tt*fctt.-53l**»tt2. (ein Mensch A> so, dass er die Wirklichkeit nicht (an)erkennt *7*&*tt.**ÄttM.ä*** wirk.lieh.keits.ge.treu Adj(J&)\ der Realität genau entsprechend *f#*g£$J,JlJl$)(e-e Zeichnung, e-e Nachbildung g.&föpn) wirk.sam Ad) (]&); (ein Medikament 15; e-e Maßnahme fö fit > so, dass sie den gewünschten Effekt, das gewünschte Resultat erzielen *f&M.£ftfflM II ID £\*]mst £ #j efw. wird w. etw. tritt in Kraft, wird rechtsgültig (*«=£«>£* II hierzu (*&> Wirk.sam.keit die Wirk.stoff der; e-e Substanz, die für das Funktionieren des Organismus wesentlich ist (z.B. ein Hormon) od. die als Medikament wirkt %.VifäY£tom Wlr.kung die, -, -en 1. der Einfluss, den etw. auf j-n/etw. hat ft JE. 1£ flfi < etw. hat e-e starke, schnelle, nachhaltige W. (auf j-n)J£ &(*t£A)I*nA*B*.*Btt.#Xi etw. bleibt ohne W.Ä^j^jgf^ffi) 2. das Ergebnis der Anwendung von etw. (z. B. als Medikament) &H,7r&.&(£(e-e schmerzlindernde W.||fllf£ffl> 3. der Eindruck, den j-d bei j-m hinterlässt E|J fc: Er hat e-e ziemliche W. auf sie gehabt ( = er hat sie stark beeindruckt) ffe&toffiT7*S^«Wep* II K-(«Ä): Wirkung*, -bereich II ID [i$]msf £ft m/f IV. vom + Datum (B8j)von e-m bestimmten Tag an g%Hj&£tt.4Ttt. Da* Gesetz fraf mit W. vom l . Juli 1990 in Kraft föfefr Ö 1990 4f. 7^ 1 B££& Wir.kungs.grad der, PHYS [#J]{ die Relation zwischen der aufgewandten Leistung u. dem Nutzen e-r Maschine Ä^W&iRft«» Effektivität: etw. erreicht e-n hohen W. J£ Wlr.kungs. kreis der ^ Wirkungsbereich wlr.kungs.los Ad) (J&); (ein Medikament |^( e-e Maßnahme flf fit > so, dass sie ohne Wirkung bleiben, kein Ergebnis aufweisen
Wirkungsstätte 2084 *&#N*-r?&M.*£ftfflM.;£t*iäM - wirksam || hierzu (dߣ) Wir. kungs. lo.slg. kelt die-, nur Sg (Rffl#ft) Wir.kungs.stät.te diei geschr [4*]; der Ort. an dem mst ein Künstler arbeitete £#$Lfä) Ift£.XftiÄ0f wir.kungs.voll Adj(fö)x <e-e Maßnahme föjfc) 'so, dass sie e-e starke Wirkung erzielt £^j& &M.*ÄM,te*fi*flfiM «* effizient wirr Ad) (J£); (Gedanken. Vorstellungen & fe, Ä ft» Haare 3t £; Dinge liegen w. durcheinander #If&?#— fflüj j-n w. machen flSÄAÄIWfcfei wirres Zeug reden &#i£,#&A Ü) so, dass man in ihnen keine Ordnung, kein System sehen kann fSJLW»IRÄLM,^Jl Wir.ren die i P/(£); ungeordnete politische ü. soziale Verhältnisse fftÄL.söSfc: die W. der Nachkriegszeit Ä^M^ÖÄ Wirr.köpf der t pej [JE]» j-d. der unklar u. wirr denkt 3t tt W * W A I! nierzu < * £ > wlrr-köp.flg Ad; (J£) Wirr.warr der, *i nur Sg (Rffl^Lft), ein Durcheinander, e-e Unordnung ?ft£l, &&;*: *»ÄL-tAÜ: ein W. von Stimmen jÄ^afäf Wir.sing deri -s, nur Sg <Hffl*lk)i e-e Kohlart mit krausen Blättern Ä&f-ttÄ wirst Präsens, 2. Person Sg($L#M♦#—AI*#• fc); f werden Wirt d<?r» .(e)s, -e 1. /Curzw (■&) f Gasfw/rf II K- (££).. W/rfs-. -haus 2. ^ Gastgeber 3. BIOL [£!» ein Organismus, in dem andere Tiere od. Pflanzen leben u. von dem sie sich ernähren #£.?££: Bandwürmer benutzen Menschen u. Tiere als W. tfcAJCAft] SÖfcft*j*±ll zu ($LW) 1. u. 2. Wir.tln die ; -, -nen Wirt.schaft die t -, -en 1. msf Sg (£JE#*fc)» alle Firmen, Geschäfte, Institutionen u. Maßnahmen, die mit der Herstellung u. Verteilung von Waren zu tun haben *£$fr(die W. ankurbeln, lenken iE&.£!töl*£flF; in der W. tätig sein &gflr#Xf£; die kapitalistische, sozialistische W. 9e*i£.g#F.*i£±Jt gflFi e-e blühende, stagnierende W.flfäfcftj. ff»M&flr> II K- («£), Wirtschaft*-, -aufachwung, -minister, -Wachstum II -K (£ £>).. We/f- 2. Kurzum (Ifr) f Gaatwlrtachaft (in die W. gehen £Jfti£> 3. nur 5g. veraltend (RJIMMk) [*HS]^ Haushalt (l) || K- (££): Wirtschafte. -buch 4. nur Sg (Kffi# ft), das sinnvolle (u. sparsame) Verwenden von Geld ffHT&W^ das Wirtschaften || ID [*]••• achöna W. / gespr [P]; was für e-e Unordnung! K*fL-tA«! w/ rt. schaf. tan* wirtschaftete, /iaf gewirf - schaftetx E](^Ä*I) (mltetw.) w. vorhandene (finanzielle) Mittel planvoll einteilen u. sparsam verwenden, um möglichst viel Nutzen zu erzielen &$.tfll<gut, schlecht w.£#*§#,;£#, mit Gewinn w.gfl^ij) WI rt. schaf. te.rln die, -• nen 1. ^ Haushälterin 2. e-e Frau, die in e-m Hotel od. e-m Heim (3) das Einkaufen u. die Versorgung organisiert ££<£,£<££ wirt.schaft.lieh Adj(J£) 1. mst attri&ftfefä), iJie Wirtschaft ( l ) betreffend, zu ihr gehörend <£#FM «s ökonomisch (die Lage, die Situation, die Verhältnisse J&&. tüffi.tt &> 2. die Finanzen, das Geld betreffend Jtf &tfj.£flr±6<J^ finanziell (e-e Notlage ffift, es geht j-m w. gut/schlecht ffeMgflrtt&Ö1/* ttf) 3. sparsam, nicht verschwenderisch "flf& M.flr«*jM<w. arbeiten, Haus halten Tf£&Ä ^#).1$f{&J#£, w. mit etw. umgehen *fcJIJ£<P ^B^«j> || zu (Xm) 3 Wlrt.schaft.lieh.kelt die i nur Sg (Rffl#ft) Wirt.schafts.ab.kom.men das, ein Vertrag zwischen zwei Staaten über gegenseitige wirtschaftliche (1) Beziehungen <g»#F&£? Wirt.schafts.blo.cka.de die; POL I&li ein Boykott, der mst gegen ein Land gerichtet ist u. es wirtschaftlich isolieren soll &#FÜ « Wi rt. schafts. flucht, ling der, neg! [«], j-d. der aus wirtschaftlichen Gründen seine Heimat verlässt u. in e-m anderen Staat um Asyl bittet Ä^HR Wi rt.schafXs.ge\ö das ^ Haushaltsgeld Wirt.schafts.ge.mein.schaft die, e-e Union von Staaten zu wirtschaftlichen Zwecken *£ Wirt.schafts.kri.se die; der Zusammenbruch e-r Konjunktur, der zu wirtschaftlichen (1) Problemen führt gaffefll || -K (££*): Welt- Wirt.schafts.prü. 1er der t ein Experte (mit e-r besonderen Ausbildung u. mit e-r Zulassung vom Staat), der die Bilanzen von Firmen prüft # triff II hierzu («£) Wirt. schafts- prü-fe.rin die Wi rt. schafts. räum der 1. WIRTSCH [&], ein Gebiet, das wirtschaftlich zusammenhängt gaFB: der W. Ruhrgebiet #fc£flfK 2. mst PI (^1I|[); die Räume in e-m großen Betrieb, Krankenhaus o. Ä. , in denen gekocht, gewaschen wird o. Ä. (A Wirt.schafts. stand, ort den WIRTSCH [gl, ein Land, ein Gebiet od. e-e Stadt, in denen Firmen Arbeitsplätze schaffen, Steuern zahlen usw (dfcik&ÄMmflrftfcl: Wi rt. schafts. wis.sen. schaft die-, mst PU&m &*JO» e-e wissenschaftliche Disziplin, in der besonders Volks-, Betriebs- u. Finanzwirtschaft betrieben wird gtfF^ Wirt.schafts.wun.der das 1. ein überraschend schnelles Wachsen der wirtschaftlichen Produktion £ffr%&2. das W. die schnelle wirtschaftliche ( 1 ) Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland nach 1948 (fö$t nrnm 1948 ¥iajgM)&*Mr& Wirt, schafts. zweig der, ein Bereich der Wirtschaft (1) ISl^UHi Die Stahlindustrie ist ein wichtiger W.^4*X^Ä-^«^W<5^«P
2085 Wissen n Wirts.haus das ^ Gasthaus wi.sehen1 , wischte, hat gewischt; \VT\ (&&) 1. (sich (Dat Hft)) efw. w. etw. sauber machen, indem man es mit e-m (oft nassen) Tuch reibt *.»,*«.*#.*# (den Tisch, den Boden, die Treppe w. &*?.ifcfc.fc», sich die Stirn, den Mund w. Jgiltr9[,4t> II K- (££): Wisch-, -läppen, -tuch 2. erw. w. etw. durch Wischen1 (l) entfernen *#,#£ (Staub w., den Schweiß von der Stirn w. , die Krümel vom Tisch w. &#*'£. «±MH: 3*.*±6W/Pi> 3. <£E> [*] ^ putzen, ß7](* Ä») 4. msr £Jfl sich (Dar Hte) m/f der Hand über die Stirn w. die Hand über die Stirn führen (13) {z.B. um Schweiß abzuwischen) Jfl3H*»llir« II ID [i£]/-m eine w. gespr/ [fi] j-m e-e Ohrfeige geben tt&A wi. sehen2, wischte, ist gewischt, [WI gespr (^ Ä&l) [P]; Irgendwohin w. sich schnell, geschickt u. leise irgendwohin bewegen &^, Wi.scher der, -5, -, Kurzw (Ifr) t Scheibenwischer wisch.fest Adj(l&)\ so, dass es nicht durch Wischen1 (1) entfernt werden kann ItÄ&M, *^*#M: e-e wischfeste Farbe **#«£# Wi.schi.wa.schi das, -s, nur SgL, pej (KJ8#. tt) [R]i unklare, unpräzise Äußerungen $ iÄ.Äi^: Alles, was er sagte, war nur W. ftfe Wl.sent das, -5, -e» e-e wilde, besonders große europäische Art des Rindes, die es heute nur noch in Reservaten u. Zoos gibt Wis.mut das; -s, nur Sg (RJfl^tt), ein rötlichweißes Schwermetall tti CHEM [4fcl Bi wis.pern, wisperte, hat gewispert, [ViXl(jfc%f/ ^&&) (erw.) w. etw. sehr leise sagen H- i§.fä;£&.8f8f&i§ ** flüstern (j-m etw. ins Ohr vt.&mA*mi£ß&ift1k1l»> Wiss.be.gier(.de) die, -, nur 5g (Rtf!#ft), der starke Wunsch, viel zu erfahren u. zu wissen jftftJSJcfc^fllttKvon W. besessen sein ft*Ä#ftW&£> II hierzu («£> wiss-be.gierig Ad; (J£) wis.sen; weiß, wusste, hat gewusst; ( fcem Passiv! *Jfl«3n§&!) ED (Ä*> 1. *tw- w. durch seine allgemeinen Kenntnisse, durch Lesen o. Ä. gewisse Informationen haben ÄÄ. rH(die Antwort w. ftlil£3fc» die Lösung e-s Rätsels w.ftlitÜJg;, e-n Rat w.fcl »-#**.**£*> II NBctt*). fcermen betont die Kenntnisse, die man aus persönlicher Erfahrung hat, bei wissen geht es um Informationen, die man auch z.B. aus Büchern hau kennen &ü!^yhA£#&4#M «DIR,wissen «n*«»n«A.tb«^«*4*K» PJftj): /cfc weijö den Wgg (ich habe auf der Karte nachgesehen)ftfclitNKfKSTJllLffl)i /cn fcen/ie den Weg (hier war ich schon mal) ftiMR *(ae*ü—*)2. (ef)wee/We//werW0/fifcfcte Ober fn/efw. w. einige/keine Informationen über j-n/etw. haben $DÜ—*/Mf£/^ Niemand weiß etwas über unseren Plan S^f AfcUIlMnttirtlS. e/c/i/efw. + zu + /n/mi- fiv (^£5£) w. verstehen, wie man etw. tut. in der Lage sein. etw. zu tun Ä$§. 38 Ö. £ (sich (Dat =*) zu helfen w.flM24';fr.*ft 'fr&gfti etw. zu schätzen w. «^infaif 0r£ &.ÄfllÄl&M0rÄ>: j4/s >4rzf muss man mit Menschen umzugehen w. f£Af££jft3I1f?t-5A fT^Ü4. msf £ffl /-n /n Sicherheit w. erfahren haben, dass j-d in Sicherheit ist ?#ft]J£A ¥£**; E2]CÄW/^Ä*) 5. (mst &m (et) was/nichts) von ^m/etw. w. (etwas/ nichts) über j-n/etw. erfahren haben $f — (*jÄJL/-jÄJLife^)»iI.T*. Er hat von der Sache (nichts) gewusst ffeT*?Jlt»(*h*t*—* 0ffcl)i E](^Ä») 6. um erw. w. sich der Bedeutung u. der Folgen von etw. bewusst sein 7 Ü, ÄiRiiJ: Ich weiß um die Wich- tigkeit Ihres Anliegens IKftilS0r£<btt*1ftfi<l Ä*tt 7. /c/i we/Ö (ec/ion) gespr [p], verwendet, um auszudrücken, dass einem etw. schon bekannt ist (u. mst um deswegen seine Ungeduld auszudrücken) (3tÄ?>Fitfli) ÜÄ^I.ÄfÄiar 8. we/af du/wissen Sie gespr [P]i verwendet im Gespräch, um e-n neuen Gedanken einzuleitenffiT^Ä.^IÜlfr »Ä)tt/*Äliinj« Weij3r du, im Grunde hat er recht tt*n£WS? !Ö«&fcftl£*t&<J || ID [ig] IVee /c/i n/c/if we/a, macht mich nicht heiß worüber man nichts erfährt, braucht man sich nicht aufzuregen BR^fJÄL'fr^tfh fn efw. w. lassen j-m etw. mitteilen flS£<*#iJF&A. ih&AftÜf von j-m/etw. nichts (mehr) w. wollen mit j-m/etw. nichts (mehr) zu tun haben wollen *«*»*A/Ä*tt««.#*A/ Xtt!^45&^A erw. (gensu) w. wollen e-e Entscheidung schnell herbeiführen wollen *T«Ä«**i Wee we/a '/cfi/ gespr/ [ffi] ich weiß es nicht u. es interessiert mich auch nicht ft£4*lit! (^^ÄÄ,M«^i) II ► Wissen, weise Wis.sen dasi -5, nur Sg (HAMMS) 1. das W. In etw. (Dat Hte) die Gesamtheit der Kenntnisse (auf e-m bestimmten Gebiet od. überhaupt) (Ä^Tffi6<l)»liR»^f5l»^iR (enormes, großes, umfassendes W.i£fcW»fl< »W.r»W»tR» sich W. aneignen «««Wi sein Wissen in Biologie, Mathematik usw ffe t;:-> ^ Ä*«,«[^^^ffiw^«> ii k-<**>. iw*-;"^ eene-. -y^/ef || -K (Ä#)i Onind-, Scüuf-, *r^ Spezlat-2. das W. über etw. (Akk ISIS)/ gespr auch [P]&ftl von efw. die Kenntnis e-r bestimmten Tatsache, e-s bestimmten Sachverhalts Oi4.iA.iR, TU: 5ein W. über die Zusammenhänge in diesem Fall ist von großer Bedeutung te*tiäf**«*;fe*§kWT* Ä*fm AMÄJit 3. dee IV. um efw. geschr
wissenlassen 2086 [^]t die bewusste Kenntnis e-s Sachverhalts $DÜt ffl &: Trotz seines Wissens um die Brisanz der Sache hat er mit der Presse geredet ttfämtemftttmft&.fo&mtfmmx&r II ID [«] W. Ist Macht wer viel weiß, kann über andere Macht ausüben ÄiRtt£;JjM; meines (unseres) Wissens Abk *%^ m. W. (u. IV.) soviel ich weiß (soviel wir wissen) Ig Ä ( ffc in > #f fcb erw. gegen/wider sein besseres IV. fun etw. tun, obwohl man sich bewusst ist. dass es falsch od. unrecht ist Ü (>i&tt£$; etw. nach bestem W. u. Gewissen tun etw. voll bewusst u. in voller Verantwortung tun/£^**«X*.##ft**« &$t ohne j-s W. ohne dass j-d davon weiß wis. sen. las. sen f wissen ID [ig] Wl[s.sen.schaff die» -, -en 1. alle Tätigkeiten, die mit dem systematischen Erforschen verschiedener Bereiche der Welt zusammenhängen, um diese besser verstehen u. erklären zu können ft^,3fc# \\ -K (Ä£): Natur-, Literatur-, Sprach- 2. ein bestimmter Bereich, der mit den Methoden der W. (l) erforscht wird ft^MSJÄ.^feft: Die Biogenetik ist e-e relativ junge W.£»«ftSfe£-nifc** gtfj^ft 3. Kollekt(Hk£)x die Gesamtheit der Wissenschaftler $H£|fL,^## Wl s.sen.schaff, ler der; -5, -; j-d mit e-m Hochschulstudium, der in e-r Wissenschaft arbeitet **1feXft:£,;ft^£<ein bedeutender, herausragender, anerkannter W.— &fl[3£#j, *fcÄM.*j*Stt»**> II to>rzii («4) Wissen« schaff.le.rln die; -. -nen wis* sen.schaff, lieh >4dy (?&) 1. die Wissenschaft betreffend *4^6<j,^*&<j<e-e Tagung, e-e Zeitschrift %£*,&&) 2. auf den Prinzipien e-r Wissenschaft basierend ^^ft^M (e-e Untersuchung, e-e Methode iWiit,;fr&; w. arbeiten, denken -&*»**!:#•«#>: e-e w. fundierte These *£*»*»* J:Mifc.6 Wis. sen. schafts. the.o.rie die? e-e theoretische Darstellung der Voraussetzungen, Methoden u. Ziele wissenschaftlicher Arbeit ft^Hifc Wls.sens.durst der, geschr [45], das Verlangen. Wissen zu erwerben $fel$li;.*tfcliRftj)B$ (seinen W. stillen ffi&ffeM*ft&i vor W. brennen —'frÄ3ft£KR> wis.sens.wert AdjlJ&)% nicht adv (^f£#i£>; (e-e Tatsache *&> so wichtig, dass man sie kennen sollte fltf#7ÜM wlt.tern, witterte, hat gewittert, [W](&&) 1. e/n 77er wittert f-n / etw. ein Tier nimmt j-n/ etw. am Geruch wahr(3ö&ft:£i&)«*fij,«£ij: Z>er Hund witterte das Reh ÄiJIPiTIB-?»^: i$2. erw. w. das Gefühl haben, dass etw. geschehen wird od. dass etw. möglich ist & jfe#>J.ffJÄPMft£fiJ ** vorausahnen <e-e Gefahr, e-e Chance, e-e Sensation, ein Geschäft, e-n Vorteil w.MKgtöfelft.tfLg.S Wlt.te.rung1 die; -; nur Sg <RJfl*ft), das Wetter, bes während e-s bestimmten Zeitraumes ^n*Ä<je nach W.#^nM£>: die derzeitige kühle W BfMcJtW**l II K- (RR #.fe): Witterung*-. -bedingt Wlt.te.rung2 die ; -; nur 5g (Rffl#ffe) 1. die Fähigkeit von Tieren, j-n/etw. zu wittern (ätt H> «tt: II K- («*): Witterung*-, -vermögen 2. der Geruch von j-m/etw.. der durch Witterung2 (1) wahrgenommen wird *Hfc (ein Tier nimmt die W. auf, verliert die W.«1««ni^*ife**M*l*7> 3. die Fähigkeit, etw. vorauszuahnen i£1fc.&1fc.£ IW^J.&iMiJ^ Spürsinn. Er haf e-e besondere W. für gefährliche Situationen ffeXtffeP^WW Ä*f1M»IW*JM;Ö Wlf.we die; -, -n ; e-e Frau, deren Ehemann gestorben ist Sti.lfti II K- (*£), Witwen-, -renfe, -Schleier II hierzu (8ߣ) Wlf.wen- tum das, -s, nur Sg (Rjft#.ft)i Wlt.wen- schaft die, - ? nur 5g (RffiJMft) Wit.wer der; -s, -, ein Mann, dessen Ehefrau gestorben ist §&% Witz der % -es, -e 1. e-e kurze Geschichte mit e-m Ende, das man nicht erwartet u. das einen zum Lachen bringt £i£.iföV,fll9aR*£Ui #Ji£<e-n W. erzählen W^Äj ein geistreicher, politischer, unanständiger W.W.&M. &töM,T«tM£i£> 2. nur 5g (RfflJMft), die Fähigkeit, etw. treffend u. geistreich erzählen zu können ^"S.>J*Ä.in.S. W.Ä< W. u. Verstand haben, e-n scharfen W. haben RWi,X^I§^Itt«. mit viel W. erzählen #««£*&#&> 3. nur Sg, veraltend (Rfflj£*fc) [flflB]*« Verstand, Klugheit I" ID [jg] der W. e-r Sac/ie das Wesentliche e-r Sache * flf tt £ tt. £ «Fi msr £ Jfl Du machst wohl Witze! gespr [P]t das ist nicht dein Ernst #*-JF5c£»B! ft*£3ÄM»E!« Da« /ef (/• wo/i/) e/n IV. / das kann doch nicht möglich sein ÄüÄJf5c^nB! a£*nJIBM!» ohne W. im Ernst &ÄM;*7F5c!£ Witz.blaff das; e-e Zeitschrift od. e-e Seite e-r Zeitung mit Witzen iMRftj£,lMreJK Witz.bold der; -(e)5, e% gespr [P] 1. j-d, der oft Witze macht S#$c£MA.ÄilfMA.äS SKMA.*ifefl$&£6<jA2. pe/ [K], j-d, den man nicht ernst nimmt, weil er inkompetent ist *rf&MA wif.zeln; witzelte, hat gewitzelt , \VT\(^Bl%I) (über l-n/etw.) w. witzige Bemerkungen über j-n. Anspielungen auf etw. machen JF 5c«.Ä»S.ift«ÄiS^ spötteln Witz.fl.gur die; pej [E]i j-d. der sich oft iächerlich macht od. lächerlich wirkt JtfiM A.*7£MA» wlt.zlg Adj (M) 1. fähig, Witze (1) gut zu erzählen #fttt«ft,itti£fl,att 2. «» lustig, geistreich || ID [jg] 'eefir w.l gespr iron [n][iÄ,]« das finde ich gar nicht lustig &&! witz.los Adj(fö) 1. gespr [□]» sinnlos, keinen Erfolg versprechend ÄWÄAM» i^^PJM: £s
2087 wob ist völlig w. . ihn überzeugen zu wollen Wfä &JRftfeJ!££*äT8Eß<J 2. ohne Witz (2) ftfc2 «*M,«*f*ll*&ö<j^ geistlos wo1. Adv(&\) 1. (in direkten u. indirekten Tragen) verwendet, um nach e-m Ort, e-m Platz od. e-r Stelle zu fragendTfi&fö]*Jfa M8H3*J>*m.ftff-4Jfc2f: Wo seid ihr gewesen? «Wn<M*>Ä*JL?; Wo wohnst du? tttt &8PJL?; Sie wollte wissen. wo ich herkomme tt*B*ni!&i>^JL*2. verwendet wie ein Relativpronomen, um sich auf e-n Ort o.Ä. zu beziehen, der bereits genannt wurde od. der aus dem Kontext zu erschließen ist(fflffc ;£jfcfti3,^ili6)äBJL: Das war in Wien, wo sie seit vier Jahren lebte &tt*t*&'fc£f*te«rt, afe&flßMtLftfra^i das Cafe, wo ( = indem) wir uns immer treffen , ... #{f]'8"JTrJÄLffi6Wh MHft—; Wo ( = dort, wo) ich herkommen. ist alles anders n*tfiW^&-ft--Vm*~ft || NBc&jft): Konstruktionen mit Subst. + wo (die Stelle, wo ...) werden von vielen Leuten als nicht korrekt angesehen (#F£Aik%}% is]+ wo (die Stelle, wo. ..) M»K^iE«|)3. jetzt, wo/nun. wo nachdem/da ... jetzt & f&M&-~ • #U4"--: Jetzt, wo ihr euch ausgesprochen habt. könnt ihr das Problem sicher lösen Rft*ffiaft»ÄJFT.*fl1lrÄsrW«|oI« wo2 Konjunktion (g), gespr [ P ] 1. da ... ]etzt. nachdem ... jetzt ft&.ifl^: Du sollst im Bett bleiben. wo du doch krank bist föK «*T.«fiÄ»**A2. ^ obwohl, obgleich: Jetzt bist du mir böse, wo ich doch so nett zu dir war (M&)fmtt3P£#.to4^fc!£igÄM ^TjfcT II NB(££): Der Nebensatz kommt mst nach dem Hauptsatz^^^ÄT i'fej^l/n) wo- wo.r- + Präp(fr) 1. verwendet, um ein Fragewort zu bilden, das in direkten od. indirekten Fragen nach Sachen od. Sachverhalten gebraucht wirdc^ÄÄIsiSl.ffl^J[*lal ^ÄM*(5|^.*|n|»tt**lfct»&>; Wobei ( = bei was) isr er erwischt worden? ftk&&Tff-£ MH*«*t«ltttt?i Wodurch (= durch was) unterscheiden sich die beiden Vorschläge? j& JM^tÄÄff-^KM?! Wofür (= für welchen Zweck) brauchst du das? 4fc3?i£ ^ ^ff £?; Wogegen ( = gegen was) protestieren sie? ffe ffMEttiÄff-£?i Womit habe ich das verdient? ( = Was habe ich getan, um das zu verdienen?) IM6ff-£IM!ia«?i Wonach <= nach was) suchst du? ffc&ff-£?; Woran ( = an was) denfaf du gerade? ffc&& ff-£?i /c/i weij3 nic/if. woran ( = an was) €5 /iegf ffc^Ffc] ÄÄHWfti Worauf ( = auf was) wartest du noch? fo & ^ ff £?i Woraus ( = aus was) mac/ir man Afe/i/? ffi*&£fflff^ «Aß * M?; Mfor/n besteht das Problem? ( = Wo liegt das Problem?) fBJÄtfjftiBm?; Worüber ( = über was) /ac/wr du? ifc|£ff^?i Worum ( = um was) ge/u €5? &**«#£*?i Worunter ( = unter was) /uisr du e$ eingeordnet? fMCßfi ftff-^?i Wovon ( = von was) /uzsf du geträumt? fä&3\7 *i\ <u? \ Wovor ( = vor was) fürchtest du dich? ffctäft^?; Wozu ( = zu welchem Zweck, mit welcher Absicht) willst du sie anrufen? tt*ft-4fMMT%iS?i 2. verwendet, um e-e Art Relativsatz einzuleiten, in dem man sich auf ein Wort aus dem Hauptsatz od. auf die Satzaussage des Hauptsatzes beziehu Jfl*3| ifc^lfc^*])» Sie hat unreifes Obst gegessen. wodurch sie sich den Magen verdorben hat ( = u. dadurch hat sie sich ... )A&T&G&mto#>m.«imfcXTti: T; Wir haben alles erreicht, wofür ( = für das) wir gekämpft haben ${n^fcM#ffi:£*!tf§ KIT» Er hat mich als Lügner bezeichnet. wogegen ich mich entschieden wehre ( = u. dagegen wehre ich mich) ffe|fc&Ä>HttaUf.& XfjfcH/KÜg&fiJtfi Er hat die Prüfung nicht bestanden . womit allerdings auch zu rechnen war ( = aber das War auch keine Überraschung) *»*«&#«. *i5t»ife**#* Z^fö-, Heute tritt e-e Regelung in Kraft. wonach ( = nach der) wir alle eine Stunde mehr arbeiten müssen ^^W'HR^^&T.tölg Ä««Ä«»#«*Xffc->M*H*, Das ist genau das, worauf ( = auf das) ich gewartet habe &IEJi?fc#f^fö#J; Er ist nicht gekommen. woraus wir geschlossen haben . dass er krank sei ( = u. daraus haben wir geschlossen, ...) ft«**.*Ä««n»rS**Ti die wesentlichen Punkte. worin ( = in denen) sich die Angebote unterscheiden Wft'&flr^lsJMfli &&i Da ist noch etw.. worüber ( = über das) wir uns unterhalten müssen &W,&l*!fcfn d&SIÄ—Ä« Sie bekam alles, worum ( = um das) sie sich bemüht hatte j&0fJ&;ft<MKM#ffi £l& £ *£ % M T i Die Astronomie. worunter ( = unter der) ich mehr als nur e-e Wissenschaft verstehe. ... *£*.ÄR»«*-n»*. Ä*HK — ±8rfcl 7i ein Ereignis, wovon ( = von dem) man noch lange sprechen wird A fflü £ fc X * ifc W - 'h » fh Sie könnten verkaufen. wozu ich Ihnen aber nicht raten würde ( = aber ich würde Ihnen nicht raten, das zu tun) fti*m**.fia*ttft79ä4{|fc3. (als Konjunktion) verwendet, um den Bezug zwischen zwei Satzteilen herzustellend^ ffc # ?'J £ i^) i /"* Süden schien die Sonne, wogegen im Norden schlechtes Wetter herrschte ( = u. im Gegensatz dazu herrschte im Norden ... )HtÜifiJT*PH,ffi:ifcft Sp&JF^^i Er bekam e-n Anruf, worauf er sofort abreiste ( = u. dann/u. deswegen reiste er sofort ab) ffeft§d-^tei£,T*3±tt >F> : HJ» T II NB (ft t): Das -r- wird &J* •■ hinzugefügt, wenn die Präp. mit e-m Vokal ■"^•^ anfängt(iD^^i^#^7C#.lllJta±-r-): worin wo.an.ders v4dv(gi|)i an e-m anderen Ort, an e-r anderen Stelle &IW*fc wo.an.ders.hin AdviMH)i in e-e andere Richtung, an e-n anderen Ort DMAfe£>&JRIAfe£ wob Imperfekt. l. u. 3. Person Sg(Ü£*t,£ ~-*MB=A*MMft>i t weben
wobei 2088 wo.bei t wo-/wor- + Präp (4h(l.2) Wo.che die» ., .ni. ein Zeitraum von sieben Tagen u. Nächten £ffi.ft || -K (££): Ferien- 2. der Zeitraum von Sonntag bis einschließlich Samstag —m,—M.W(ttMRW\m A) (Anfang, Mitte. Ende der W.-ftftJJFtö. — i^a M,^ |hJ. Jü ^i seit, vor, in, nach e-r Woche - fö uj *, - mu air. ft - fö rt. - fö uj Je > II K- (££): Wochen-, -«ntono, -bey/nn, -m/ffe || ID [»]d/e IV. Ober, während der W. an den Werktagen der W. (2) (u. nicht am Wochenende) £XftB(fä*fifc*h Wo.chen. bett das i nur Sg (Rffi^tt), ein Zeitraum von 6. bis 8. Wochen nach der Geburt e-s Kindes, in dem sich der Körper e-r Frau wieder stark verändert j* H #j. J! ^f (im W. sein £fl^,£;**#*> Wo.chen.endibei.la.ge die t ein zusätzlicher Unterhaltungsteil in der Samstagsausgabe e-r Tageszeitung ffijfcitfÜ W9.chen.en.de dasi Samstag u. Sonntag (als die Tage. an denen die meisten nicht im Beruf arbeiten) ^^<übers W. verreisen &M% ft&m?i) II K-(*£): Wochenende, -auetlug W9.chen.end haus das; ein kleines Haus außerhalb der Stadt, in dem man seine Freizeit verbringt m^&tiä^M Wo.chen.kar.te die; e-e im Preis reduzierte Fahrkarte für Bus od. Bahn, die eine Woche gültig ist («£ft#tt¥ft*£tt>NX wo.chen.lang Adj(l&)t nur attr od adv(Rftfe '®3Jttti§)i mehrere Wochen dauernd 9XMZ Wo.chen.markt der\ ein Markt (1), der jede Woche einmal stattfindet SJUfcrfrCSft—&M itfrxauf dem W. einkaufen £$ftH?tT±W «> Wo.chen.schau die-, -, nur Sg, hist (RJfl#.ft) [#;]» ein kurzer Film im Kino über aktuelle Ereignisse der Woche (fel£)frfflft)Jf! Wo.chen. tag der 1. einer der sieben Tage , aus denen e-e Woche besteht -UMÄ-^ 2. ^ Werktag wö.chent.lich Ad) ( J&), in jeder Woche, "Woche für Woche sich wiederholend SJSIM < Bezahlung £ tu» zweimal w. S/Jjra&i die Zeitung erscheint w. JftÄftJUft JE —*U>: Er kommt w. auf Besuch ffetMfliMt&tt -wö.chent.lich im Ad), wenig produktiv, nur arrr od adv(ttAJg8ft.ttftf9)( HfE£i&*tt i§)i in Abständen, die jeweils die genannte Zahl von Wochen dauern § WS ••• ffl W; zweiwöchentlich, dreiwöchentlich, vlerwö- chentllch usw Wo.chen.zel.tung die, e-e Zeitung od. Zeitschrift, die einmal pro Woche erscheint JUÄ»JSjf*J -wö.chig im Ad), wenig produktiv, nur attr, nicht adv(ftA«««|.ttü(li})( Af^£iB.7f^«t Ü), die genannte Zahl von Wochen dauernd od. alt — H(£X> W. #*—H Wi einwöchig, zweiwöchig, dreiwöchig usw (ein Aufenthalt, ein Kindjgg,Ä^> Wöch.ne.rin die, -, -nen, e-e Frau im Wochenbett ]*& wo.durch t wo-!wor- + Präp (4h(1,2) wo.fürt wo-/wor- + Präp (4h(l,2) wog Imperfekt, j. u. 3. Person Sg(£t£atf, Iß -W£A*«)« t w/egen' Wo.ge die; -. -n, geschr [4$] 1. e-e große, starke Welle (1) fc*#, Eft,*ft 2. e-e w*. + Gen ( n Jft) ein ( mst weit verbreitetes) starkes Gefühl «tttttt*,««tttt»< Wogen der Begeisterung, der Empörung, e-e W. des Hasses fttt*ff.£*»|^.M1Hft.tt> II -K <*£■), Beifall* || ID[»] die Wogen glatten sich nach e-m Streit, e-r Unruhe o.>4. tritt wieder Ruhe ein tiHÄOi>*)¥AT* wo.ge.gent wo-/wor- + Präp (^)(1,2,3) wo. gern wogte, hat gewogt; EJc^Äfc) 1. erw. woyf etw. bewegt sich wie e-e große Welle(«ff^«)ttfftt«,tt«fl[fl[.jBtt.tta, Das Getreide wogt im Wind JE£ Ä fit W, fi ft 1 das wogende Meer üiitMMtoJzM 2. erw. wogt geschr [4*]i etw. tobt, wütet(&f£ii§) &#lifc&?7: Der Kampf wogte hin u . her $4 wo. her [vo'he: b] >4dv(|iJ) 1. (in direkten u. indirekten Fragen ) verwendet, um nach dem Ort, der Richtung o. Ä. zu fragen, von dem bzw. aus der j-d/etw. kommt (fflT »*N^»ffl*|5J*>A»JL*.*«Ä* ** von wo: W. kommst du? jfo)AW)U&'!i Er fragte , w. wir unseren Wein beziehen ftfeföJffcfflMJÄJL ■MMMWH2. (in direkten u. indirekten Fragen) verwendet, um nach der Herkunft od. der Ursache von etw. zu fragenCfflTllöcf5]^ fnffij*|5|*ö) hkfäfttiZ^'. W. (= von wem) weißt du das? ffrM>i§llULWiftM?i Sie wollte wissen, w. ich das Buch habe Jfcft&itffcjä^ #£>!AilUL#3fcM 3. verwendet, um e-e Art Relativsatz einzuleiten, in dem man sich auf e-n (schon genannten) Ort o.Ä. bezieht, von dem j-d/etw. kommt(JB3fc3! &£.%&*]) MJB^J&^F: Er ging dorthin zurück, w. er gekommen war ft|äli!l7«*WlMwJ*3f wo.hin Adv(W\) 1. {in direkten u. indirekten Fragen) verwendet, um nach der Richtung zu fragen, in die j-d/etw. geht, fährt o.Ä. (fflTÄ^f5]^lP(5]ttf5]>bi)*WJL: W. gehst du? ffc£lÄJL?i Ich möchte wissen, w. diese Straße führt #*&*nÜiä*«rÄfci*S 2. verwendet, um e-e Art Relativsatz einzuleiten, in dem man sich auf e-n (schon genannten) Ort bezieht, zu dem j-d/etw. geht, fährt o.i4.(fl§3Mim*£Ä^>i:*a.*ÄÄ« Sie kam aus Kanada zurück, w. sie als Jugendliche ausgewandert war JttMiD£;*:@jfcr» tt¥&*t**RfiJiPm£7 II ID [ig]mst &mich muss mal w. gespr euph [p] [JW]i ich muss auf die Toilette gehen fM§£3ffl!—T wohl1 Adv ( fid) 1. wohler, am wohlsten-, körperlich u. geistig fit u. gesund £#,£{$ imC)-m ist w.. nicht w. *A*«#f*«*F.*
2089 wohlfühlen £FJ|I>: Ist Ihnen nicht w. ? ( = Ist Ihnen schlecht?) &^$fü&9? 2. besser, am besten ; genau u. sorgfältig od. wie es sein sollte fcp #*&. fiFfflÜfc ^ gut <etw. w. überlegen, planen #»*£.*!-«**> ll NB(ft*): t wo/W- 3. i-m Ist nicht {ganz) w. b&l etw. j-d hat Bedenken od. Skrupel bei etw.^PJ^^. Ifc W^*t"Ä: Mir i$f nic/ir ganz vv. bei dieser Sache! niltV*&m)L*XXt®\ 4. w. oder übel ob man will od. nicht # 5*". **&&*&:•:: Die Rechnung werden wir w. oder übel bezahlen müssen **£****. Äfl»fti»«* 5. w. aber verwendet nach e-r verneinten Aussage, um e-n Gegansatz zu verstärken (ffl^1 fi'-^ JSÜ#: Der Norden ist nicht sehr dicht besiedelt, w. aber der Süden dt # A P # ^ f- #«*. mjim^r«iÄ^ -#t»» e. w. bekommst gespr [a]; verwendet, bevor man (in Gesellschaft) den ersten Schluck e-s alkoholischen Getränks trinkt (Äüü&tffi *)«#«*! -P#F! 7. (sehr) w. veraltend [*IH]^ ja. jawohl li ID [£]/-tf/assf em sieh (Dat Ute) w. sein j-d genießt etw. , bes das Essen u. die Getränke *A*S£Ä-<*Äflfc, «*> II NBctf-*): t wohlfühlen, wohin wohl2 Partikel, betont u. unbetont (/\\&i*\,'gL i*fn#ÄÜI) 1- wnbefonf (#!:£); verwendet, um auszudrücken, dass etw. mit ziemlicher Sicherheit zutrifft tfeft, A&.äJtfe ^ vermutlich, wahrscheinlich: Sie wird w. den Zug verpasst haben ift&;F£Äfi±A£ 2. unbetont (#!:t£)i (tes in Ausrufen) verwendet, um die subjektive Kommentierung seitens des Sprechers zu verstärken (^tfflTÄ'R^J.Ä ^5fi«ifeiÄ#MiJÄ#Ä)Ä#: Du feisr w. übergeschnappt! (&#) ^ 1: tt> ;£ * fll HC!; Er spinn* w. / (ffctf )ffe£#lil£UtB!; Ich werde vv. ins Kino gehen dürfen . oder? (ffc#)&£äjia ^^fe^T.ü^Ji?; Das kann man w. sagen! ( = das ist ganz richtig) *pJWÄää! Ä#ä $t! 3- beronr ( S i£); verwendet, um e-e Aussage zu bestätigen u. zugleich e-e einschränkende Bemerkung einzuleiten J§, —ä?: Er weiß w.. wo der Schlüssel ist. aber er sagt es uns nicht ttj£ftftlxt6)flb&££. «Iffe ^#ifF&ff]i w. wüsend ( = obwohl er wusste), dass sein Geld zur Neige ging. gönnte er sich diesen Luxus £*»««£* f .ffca*»i*ft**;£* i?oÄ^4. unbetont ($11), verwendet, um e-r Aufforderung starken Nachdruck zu verleihen od. um j-m zu drohen(#j3fcttJ$I#Tffi «n.5&£^Ä»)$!£: Wi/to du w. deine Hausaufgaben machen! ##&«£&ft*lk*jJ! 5. unbetont (^f^)» drückt in Fragesätzen e-e gewisse Zurückhaltung od. Unsicherheit aus (fflTR^.***«***«>*#.**£: Ob er w. weij3, da« wir nier sind? It^tt^l £#fn&£JL? wohl- im v4d; ( msr mir e-m Partizip verbunden) f betont, sehr produktiv{fö&J&Qipi (*J5#«*ffl).»*.tt«äI)i drückt aus, dass das im zweiten Wortteil Genannte in e-m (relativ) hohen Maß od. zu e-m angenehmen Grad vorhanden istC&ätff ft&SMäKM wohleuegewogen (ein Urteil £|&), wohlbedacht (ein Entschluss &£?>, wohlbehütet (ein Kind £HP>, wohldurchdacht (ein Plan ltftl>, wohlerzogen (ein Kindft-?), wohlformuliert (ein Sätze /fe}irl>, wohlgeformt (Beine, e-e Figur H,£tt>. wohlgemelt (ein Rat £ä>. wohlgeordnet (Verhältnisse ££>. wohlklingend e-e Stimme ]##). wohlproportioniert <e-e Figur, ein Körper £#,:£#>, wohlriechend (ein Parfüm #?Jc>, wohlschmeckend (ein Gericht £#>• wohlüberlegt (e-e Antwort [?]#>, wohlvorbereitet (ein Ausflug 5$ &> II NB(^Ä): die hier genannten Adjektive können auch getrennt geschrieben wer- den(affi«ÄW*S«ifeiim#JF^) Wohl das; (e)5, nur Sg (Rffl*lft)i der Zustand, in dem man gesund u. zufrieden od. glücklich ist M0it#ffi(das W der Familie 1&L ÄM#Ji» sich um j-s W. sorgen/kümmern ^ .|>*Att«*h auf j-s W. bedacht sein #j«t£ij£ AM#fö> II ID [ig] mst &m für das leibliche W. der Gaste sorgen sich um das Essen u. die Getränke für die Gäste kümmern Hf^ AinWtt*i zu ha W. zu j-s Nutzen. Vorteil */7£AM#J£i Zum W. t ^ Prost! wohl.an i Interjektion (PJDi veraltend [Ar 10]» verwendet als Aufforderung, etw. zu tun JF &»E! -fPB! wohl.auf Adv(M)i geschr [*], nur in RfflT w. sein gesund sein fäÄJSfc Wohl.be.fln.den das» der Zustand, in dem man sich körperlich u. seelisch gut fühlt & Wohl.be.ha.gen dast nur Sg <Hffl*»)** Wohlbefinden wohl.be.hal.ten Adj(j&); nur präd, nicht adv <Htt*».*ffctt*)i g^cnr [*] ^ gesund ( m^f w. ankommen, eintreffen, zurückkehren ¥*»&.«&. ®*> Wohl.er.ge.hen da* ** Wohlbefinden Wohl.fahrt die; nurSg. geschr (Rffl*ft) [*] 1. das Wohl des einzelnen Bürgers u. aller Bürger (bes in finanzieller u. sozialer Hinsicht) M *«J ( die W. des Staates, die öffentliche W.BXttWM.&#*9J> 2. veraltend [Ar 10]; Hilfe für die Armen tt#F Wohl.fahrtsl Staat der % ein Staat mit hoher sozialer Sicherheit für die Bürger ?S$tJlä£: Schweden gilt als Muster e-s Wohlfahrtsstaates *A*ill*»I;NeMttAK wohl, füh . len. wohl füh . len. sich fühlt sich wohl, hat sich wohlgefühlt Iwohl gefühlt» SS (/£#) 1. slchw. sich körperlich u. geistig fit u. gesund fühlen tfftJMtft&i Ich fühle mich heute nicht ganz wohl ft^^ÄJft *A#JR 2. s/c/i (Irgendwo/bei etw.) w. an e-m Ort od. in e-r Situation ein positives Gefühl haben (£**fc/*^iÄ**)«SJ g Ä«
Wohlgefallen 2090 Ich hoffe, Sie fühlen sich bei uns wohl Ä# «&&ffcfn&m*§«J#Ü; Ich fühle mich nicht wohl bei dem Gedanken ffi£J&J£#Ä£J*ä & II NB(ttl), sich wohlfühlen, aber ({P &): sich sehr wohl fühlen »«#{*### (getrennt geschrieben ##^¥) Wohl.ge.fal.len dast große Freude, großes Gefallen »*.*». *«fc. tt* < W. an j-m/ etw. finden £••• £A/£*±ÄSJ&*> II ID [ig] erw. /ösf sich In W. auf ein Problem verschwindet zur allgemeinen Zufriedenheit &mtt*ä&mW*fr*.AAmm ll hierzu (*£) wohl.ge.fil.llg Ad; (J£) wohl.ge.lit.ten >4d; (#£); von allen gern gemocht u. hoch geschätzt £**&#).gAftÄM- *$#A'i>M<e-e Person A> wohl.ge.merkt Adv(JH); gespr [p]; verwendet, um e-e Aussage zu verstärken f&i£3SüJ. {&*#&:•:: Er war, w., erst 18. Jahre alt && Wohl.ge.ruch der; geschr [#]» ein guter, angenehmer Geruch #*t.3£# wohl, gesetzt, wohl ge. setzt Adj(fö)t geschr 145]; gut formuliert ##6<j,te3M. ÜÄ^JW< in wohlgesetzten Worten fl!ft#6<Ji£i£> wohl.ha.bend Adj (fö) \ nicht advCf f£#i§); <e-e Person A> so. dass sie in guten finanziellen Verhältnissen lebt (AftüSÖÄWM.är &M.£#F&fWM ^ vermögend, begütert woh.lig y4dy (J£)» so. dass man etw. als angenehm, wohltuend empfindet ^ AR W» 18 AM» tö#M<ein Gefühl, Wärme £«,&■> Wohl.klang der, nur 5g ( R JE # tt); ein angenehmer, harmonischer Klang tt^M^ wohl.mel.nend Adj{^)\ mit guter, freundlicher Absicht #£M.#£M.*?'i>M Wohl.sein (das)\ nur in Rfflf Zum IV. / «* Prost! Wohl.stand der; nur Sg ( R ffl * Ik) i das reichliche Vorhandensein von allem, was man zum Leben braucht ffl&.ffJ£<im W. leben, es zu W. bringen £fä**&.**»&*> Wohl.Stands.den.ken das% pej [R]; e-e Art zu Teben. bei der man sich nur auf das Materielle konzentriert 3rfflfc|J0t*S:.&#&& Wohl.tat die 1. geschr [#]» e-e Tat. mit der man bes j-m, der in finanzieller Not ist. hilft ##&,*£,#*<j-m e-e W. erweisen 2/ÄAÄ #*> 2. nur Sg (Rffli£#), etw. . das man nach e-r Anstrengung o. Ä. als sehr angenehm empfindet *£,#«: E-e Tasse Kaffee wäre jetzt e-e W. #&*-*f *»!$&-#*£ Wohl.tä.ter der\ j-d, der anderen etw. Gutes tut«#*MA.fT»# II fci>rzu(*£) Wohl.täh fa.r/n *//> wohl.tä.tig AdjiB); mst in £ M T für e-n wohltätigen Zweck (arbeiten/sammeln XfW VIR) arbeiten/Geld sammeln, um dadurch Menschen, die in Not sind, zu helfen %T& #MBMII hierzu (*£) Wohl.ta.tlg.keit die wohl.tu.end Adj(T&)x <Ruhe. Wärme £#.fi «; etw. als w. empfinden *fc*#£fcj^A#Ä> so, dass man sie (bes nach e-r Anstrengung o.A.) als angenehm u. erholsam empfindet ^A*fi£W.«»ö<|,#igÖ<j wohl.tun: ruf wohl, tat wohl, hat wohlgetan; M](^Ä&) etw. tut (/-m) wo/)/ etw. ist (für j-n) gut od. angenehm ÄAÄ$Jtär#h*f &.?f*ij: Die Pause hat (mir) wohlgetan fle BitÄtfü II NB(ftl). aber(MJi): Das hat sehr wohl getan Üftt^( = getrennt geschrieben #7F^) wohl.ver.dient Adj(J&)i nicht adv(^ftftfö); <e-e Belohnung. Strafe £Ji&.föfil> so. dass es allgemein als richtig od. gerecht angesehen wird, wenn j-d sie erhält J&ftftj.Hflf&^M: Er geht bald in den wohlverdienten Ruhestand ffe*Xttft*;£ü{* wohl.weis.lieh Adv(W\)i aus gutem Grund &"? Ä£M.*r#;#J!EÖM.^£M <w. schweigen, nichts sagen mT&ÄMfflJfc.--1f*:£> Wohl.wol.len dasi -s» nur Sg (Rffli£»); e-e Einstellung zu j-m/etw., die positiv, freundlich ist u. guten Willen zeigt &#.*? £,&#<j-m/etw. W. entgegenbringen ft&A /Ä^^^^^.^W) II nierzu (*£> wohl- wol.lend y4dy (^) Wohn, block dert -5. -s; ein großes Gebäude mit mehreren Stockwerken, in dem viele Wohnungen sind #^ti&.#^/hE woh.neri; wohnte, hat gewohnt i (W](^Ä&J) 1. Irgendwo w. an e-m bestimmten Ort, in e-m bestimmten Gebäude sein Zuhause haben ft,/gtt<in der Stadt, in e-m Wohnblock w.ft£JÄS,££ft^/hEm> 2. zur Miete w. das Haus, die Wohnung o. Ä., in dem/ der man wohnt (1), nicht besitzen, sondern nur gegen e-e Miete benutzen dürfen Hft3. Irgendwo w. für mst relativ kurze Zeit irgendwo ein Zimmer haben, mst nur um zu übernachten ( # &t t* #J) ttfö: Wenn icn in Hamburg bin, wohne ich immer im selben Hotel n£Kmtotf&.&m&&m-mmttm Wohn.ge.bau.de das; ein Haus, in dem man wohnt (1 ) ft * *• tt » ** Wohnhaus ~ Wirtschaftsgebäude Wohn.ge.biet das; ein Teil mst e-r Stadt, in dem hauptsächlich Wohnhäuser sind tfc^K* JgftK «- Industriegebiet <ein reines W. — -f- Wohn.ge.mein.schaff die» e-e Gruppe von Personen (die aber keine Familie sind), die in er Wohnung zusammenleben u. e-n gemeinsamen Haushalt führen *#?&&; Abk m^ WG <in e-e W. einziehen «&*#fö£> wohn.haft Adj(j&); nur präd, nicht adv{y\1fe *£.*###); ADM geschr £#«![#] ■ /r- gendwo w. mit dem Wohnsitz am genannten Ort f$£ || NB(ft;fc): nrsf in Konstruktionen v/ieHerrX, w. in /Cö/n( ^ffl^inT^tth * x*<fe.*ft»*> Wohn.kü.che die i ein Zimmer, das Wohnzimmer u. Küche zugleich ist #fti&J?y£Mtt7F:£
2091 wollen mm Wohn.la.ge die » die Gegend, in der man wohnt Jg#Jfe&<e-e gute, teure W.tfM.ÄM Jfegfc, ein Haus in bester W. Jfe&ft#n--tt£ =?> wohn.lieh Adj(J&): (ein Zimmer o.Ä.föfä^) so eingerichtet, dass man gern darin wohnt «fSM.i££J?fttM,fi»6<j II /">rzu (*£) Wohn. lieh, kelt die; nur 5g (RflMMK) Wohn.mo.bll das; -s, -e» e-e Art großes Auto mit Betten, mit e-r kleinen Küche usw, sodass man damit reisen u. darin auch übernachten kann WJ§£ffii^:*S;ft4 >f%£ Wohn.ort der» der Ort (3), an dem j-d wohnt "(1) J£ttJ& Wohn.sitz der; ADM geschr [tfliJL B] 1. j-s "Wohnort (u. volle Adresse) JgftUfe. ttik 2. ohne festen W. ohne Wohnung (u. deshalb ohne feste Anschrift) ^fä£tt#f Wohn.stra.ße diet e-e Straße mit Häusern, in denen nur Wohnungen (u. keine Betriebe) sind tt^K^it Woh.nung die t -. -en ; msf mehrere Zimmer In e-m Haus od. e-m Wohnhaus, die e-e Einheit bilden u. in denen j-d lebt ft^,tt&, Ä0f<e-e W. mieten, kündigen, beziehen, sich e-e W. einrichten f&ttj£,il*nj|*lfcftj£6<j f&«j.if A,^*te#» aus e-r W. ausziehen Äft ft#> II K- (££): Wohnunga-, -bau. -eln- richtung, -miete, -für II -K (££): Zweizimmer- , Dreizimmer- usw, Eigentums- Wohn.vier.tel das; ein Teil e-r Stadt, in dem 7ast nur Wohnhäuser sind fttK^R^^ Geschäftsviertel, Industrieviertel Wohn.wa.gen der; e-e Art von Anhänger, in dem man auf Reisen wohnt u. der von e-m Auto gezogen wird ^Jg^M&^.flfc^ Wohn.zim.mer das-, der Raum in e-r AVohnung, in dem man sich vor allem zur Unterhaltung u. Entspannung aufhält E Jg S.*rT wöl.ben; wölbte, hat gewölbt» \VF\ (J£#) 1. •fw. wölbt sieh (über etw. ( Akk mte)) etw. steht über etw. in der Form e-s Bogens (»ft£i§)£&J&: Die Brücke wölbt sich über den Fluss «Ä3t**»ftW.t 2. aiw. wö/of a/ch etw. ist nicht mehr eben (ÄfHt-iS)Blfi. *¥.£*£<Bretter *«>; E(Ä») 3. etw. w. etw. so bauen, dass es die Form e-s Bogens hat m&m& Wöl.bung die; -, -en; ein Teil mst e-s Gebäudes, der die Form e-s Bogens hat & «.^«•Ä«»« <die W. e-r Kuppel, e-r Decke, e-s Torbogens -**#&ffiM^£«W, W9Ü der; -(e)s, Wöl.fe; ein Raubtier mit msr grauem Fell u. spitzer Schnauze, das mit dem Hund verwandt ist fö (ein Rudel Wölfe -*m> II K- (££): Wolfe-, -rudel || ID im hungrig sein/Hunger heben wie ein W. sehr hungrig sein «ft7.«*§«*& 1 ein W. Im Schafspelz j-d, der e-n harmlosen Eindruck macht, aber trotzdem böse od. gefährlich ist SfMWi^^WA» mit den Wölfen heulen gespr [ P ] i ( aufgrund von Zwang od. aus Feigheit) das tun, was die anderen auch tun nt$S%;P]%^t5 II hierzu (#££) Wöl.fln die; -, -nen ; woI.flach Ad) (*> Wolf.ram dast -s; nur Sg (Rffl#.|fc)i ein weiß glänzendes Metall, das z.B. in Glühbirnen verwendet wird f^; CHEM Otl W Wplfs.hund der ^ Schäferhund Wpl.ke diex -, -n 1. e-e große (mst weiße od. graue) Menge von sehr kleinen Wassertropfen, die hoch in der Luft schwebt zr (Wolken ziehen auf, stehen am Himmel zr M*5*.W&^£>: Die Berge sind in Wolken gehüllt *üi*sJ3SMII K- («£), IVo/*en-, •bildung, -himmel, -wandt wölken-, -bedeckt, -frei II -K (Rffi*ft): Gew/ffar-. Schönwetter- 2. e-e Menge kleiner Teilchen von etw., die in der Luft schwebt od. sich in e-r Flüssigkeit ausbreitet sH,H*t.lfc|£ II K (*£): Duft-. Dunst-, Rauch-, Staub-, Tabak- II ID [fc] auf/über den Wolken schweben die Dinge nicht realistisch sehen *tt£l*JÄtt«.#»*#.»A##i aus allen Wolken fallen gespr [p]» wegen e-r unerwarteten Nachricht o.Ä. sehr überrascht sein *fc«iff.tH¥**r W9l.ken.bmch der-, ein plötzlicher, sehr kräftiger Regenguss, der aber nicht sehr lange dauert |?|$ffif.Si$f W9l.ken.krat.zer der; -s, -; ein sehr hohes Hochhaus <^^:Ä: die Wolkenkratzer von Manhattan #ifc«M*^;M* w9l.ken.l08 Adj(^)x ohne Wolken ^zjW.Bfßfl G<j<der Himmel ^$> wol.kig Adjifö) 1. nicht adv (*f£#i§) j <der Himmel ^ ^ > so, dass er ganz od. zum großen Teil mit Wolken bedeckt ist £ zj M 2. in der Form e-r Wolke s —AfcM, in^M: Der rtfluc/i stieg w. empor fflf«s-##ı W9l.le die; -, -n 1. nur Sg (KAMMk); die geschnittenen dicken Haare mst des Schafes =£.*£< W. spinnen #€£> II -K (»*): Schaf-, Schur- 2. die langen Fäden aus W. (Ddie man beim Stricken, Weben o. Ä. verwendet €£S<ein Knäuel W — ffi^gfc): e-n Pullover aus W. stricken flJ€äUR*3fc€* II K- (££): Wo//-, -faden, -rest || -K (££): Strick-, Stopf- 3. ein Gewebe, das aus W. (2) hergestellt wurde *6^ft|&, €£R&< reine W. , aus 50% W. *$€#&, 3- 50%-^&<j€*R n°n> I K- (*Ä): Wo/f-, -dac/lra, -mantel, -lacke, -Stoff, -waren 4. gespr [P]; sehr dichte Haare *«M3tÄ II ID [j$]a/cr> mit fm /n die W. kriegen gespr [ n], mit j-m streiten ^ÄA*Äfi*^4^ II zu (£*)3. wol- len Ad) (j&) W9l.ien1 ; will, wollte, hat wollen» Modalverb dft&^Ji^) 1. Infinitiv (*£5£) + w.
wollen 2092 die Absicht od. den Wunsch haben, etw. zu tun, zu werden o. Ä. &, lf, tf %t Wir wollten in den Ferien ans Meer fahren fijfi 1 mn*&&£mjäi Sie will Ärztin werden toffi ^-£E£2. fd will etw. haben j-d verlangt od. äußert den Wunsch, dass er etw. bekomme(Att±i§)&¥: Meine Tochter will unbedingt e-n Hund haben Ä^cJL^NW*—*|6j 3. wir wollen + Infinitiv (^£?^D verwendet, als Aufforderung an e-e Gruppe, etw. zu tun ihffcfn",Ä* lasst uns + Infinitiv(^£? ^): Wir wollen nun auf sein Wohl trinken &ftihÄfl**M«lHT#M. Ich wollte (... nur) + Infinitiv ( ^ £? *£) verwendet als höfliche Einleitung e-r Bitte od. Frage(/8# *^JMMWIUM»I«>*«: Ich wollte Sie bitten, ob Sie mir vielleicht ein Zeugnis ausstellen könnten aatt«ff>Ht:. «&$*&«& ^hiiEW? 5. wollen Sie (bitte) + Infinitiv (^ £?j£) verwendet als höfliche Aufforderung an j-n. etw. zu tun(3iÄ;¥>lfttt*)ttft—: Wo//en S/> bitte Platz nehmen! &*£!; Wenn Sie mir bitte folgen wollen! flf&Äffc #! 6. willst du/wollt Ihr (wohl) + Infinitiv (^JEÄ) verwendet als energische Aufforderung an j-n, etw. zu tun(*ät9URlft9*)fc/tt <f]i£: Wo//f i/ir endlich aufhören zu streiten! MltfUH^T! 7. fd w/// erw. se/n msf iron £ ffl[Ä]; verwendet, um j-s Fähigkeiten auf e-m Gebiet zu kritisieren( Af£±iS)ffl.fh Er wi// Redakteur sein? Er hat doch keine Ahnung! ffe»3!Mt? pIft»tJ»fc-8^ii! 8. fdw/// (efw.) + Partizip Perfekt ( Ü £- # ü»| > + haben verwendet, um auszudrücken, dass man j-s Behauptung als unwahrscheinlich ansieht(^^xtÄ^MpI»tt^^»)(Af^±i&)^ ft.Sffc.Jßlfc: 7rorz der Dunkelheit will er die Autonummer erkannt haben /^W^fc^fii *.«Ä*££iBi/ldJ7*J*99. etw. will nicht + Infinitiv (^S?Ä) etw. funktioniert od. geschieht nicht so, wie man es sich wünsch« *«:£«)*«.*#.* Ä.^fiffcJfi: Das Fenster wollte einfach nicht zugehen j£ lÄP^itfe^ti £* will einfach nicht regnen! 5cttS^#TI! 10. etw. will + Parfi- zip Perfekt (i2£#i*I) + *•'« verwendet, um auszudrücken, dass etw. nicht ohne Schwierigkeiten od. Anstrengung geht(ftjf£ ±*>#*.».*<ÄÄH«T3(J*>« Skifahren will gelernt sein flr 5 & W 3* * *t ; Ge/d wi// verdienf sein «£»#*6<J II ► w7//e wollen2; will, wollte, hat gewollt, Eö (Ä*> 1. erw. w. den Wunsch haben od. äußern, etw. zu bekommen & W-. Jetzt willst du sicher etwas zu essen 8&&töxt§f£&Pfcj6&Ö; Was hat er gewollt? Ä«*ff-4? 2. w., dass ... verlangen od. den Wunsch äußern, dass etw. gemacht werde #12: Ich will, dass man mich nicht mehr stört ##S#JA*£Hfr #&3. erw. will etw. etw. braucht etw. (^5 f£Ü§)fl§^: Kakteen wollen wenig Wasser {ü\ A**ffl£fc*; EQ(*Ä») 4. (msf nach e-r negativen Aussage) verwendet, um ein starkes Verlangen od. ein Bestehen auf etw. auszudrückenS^ä»$#££#aJiiL># 5,fcfeJ£f?: „Du darfst /ceine Süßigkeiten mehr haben!"- „Aber ich will!u " * ifr ffc »ife 8f # f!" "Ä**ife!"5. Irgendwohin w. irgendwohin gehen, fahren o.>4. wollen &£ — .ÄS—: Wir wollen nach Köln - können Sie uns mitnehmen? &fn&£ftlfc &tö#ffc ff] - fi * ■**? 6. erw. w/// nicht mehr ao (recht) etv/. funktioniert nicht mehr ganz richtig (»{££«>*#».*ff.*H<die Augen, die Beine, das Herz HÜPft, K, <frJKi ein Apparat {£&.%&> || ID [ig] Da tat nichts mehr zu w. daran kann man nichts mehr ändern ä^«Mfcmr.:*fcÄ*M»7 II NB(& M): wollen2 wird als Vollverb verwendet (wollen2 J!f£#j^5£#jislffiffl)i zusammen mit e-m Infinitiv wird wollen als Hilfsverb verwendete *Q3öi^£5t&fflatf, wollen fefEfttt *»«*««>! t wo//en* II ► Mf/ff« wol.lig Adj(fö) 1. aus Wolle bestehend ^^W (ein wolliger Pullover ^€M*3t10> 2. (ein Fell, Haar ^£.^£> so, dass sie sich wie Wolle anfühlen €:«M.^€ttW.fc«M Wol.lust diei nur Sg, geschr veraltend (RJfl#. Ä> L-#] [*lö]i ein starkes Gefühl der (sexuellen) Lust *g&, Alk II nierzu («£) wol.IOs.tlg i4d; (J&) wo.mit f wo- wor- + Präp (410(1,2) wo.mög.lich Adv (ft|); vielleicht, möglicherweise tätfF.pJIß: Das war w. ein Irrtum gnj wo.nach f wo-/wor- + Präp (:fr) (1,2) Won.ne a*i>; -, -n ; ein Zustand, in dem man sehr glücklich u. zufrieden ist #ft»tfeft || K- (££o: IVonna-, -gefuTi/ Won.nemo.nat der, veraltend [flflU] «» der Monat Mai won.nig Adj(fö)i (mst ein Baby, ein Kind 9 JL.&70 so, dass sie viel Freude hervorrufen «IftM.ilAÄftW wo.ran f wo-/wor- + fVäp (4r) (1,2) wo.rauf f wo-/wor- + Präp (4r) (1,2,3) wo.rauf.hin i4dv(Ä«I) 1> (in direkten u. indirekten Fragen) verwendet, um nach dem Grund od. Anlass von etw. zu fragen(fflTll «|5I^^lWJ«|B|^I)*ti-Ä.«Wi W. hat er das gesagt? ffe f»J & Jlt «"? 2. verwendet, um e-n Nebensatz einzuleiten, der e-e Reaktion auf etw. beinhaltet(JfJ*3im^)Bjfc.*JJfc: Er beschimpfte uns, w. wir alle das Haus verließen «nÄfn.HÄÄfl^fcÄJFT**»?1 wo.raus f wo-/wor- + Präp (4r) (1,2) wo.rln f wo-/wor- + Präp (ft) (1,2) Work.shop ['v0;ekjopj der-, -s, -s-f ein Treffen, bei dem die Teilnehmer etw. Bestimmtes lernen od. Ideen zu e-m Thema sammeln u. entwickeln Jft DU IE, itt >J ff; der W. „Joga für Anfänger " ^ftft^#^^|BE Work . sta • tlon ['vorvksteijn] die; -, -s; INFORM IfifÄl» ein Computer an j-s Ar-
2093 Wortfamilie beitsplatz, der an ein Netz angeschlossen ist Wort dasi -U)s, Wor. teI Wör. ter 1. (PI % Wörter) ein Bestandteil der Sprache, der e-e Bedeutung u. eine lautliche bzw. grafische Form hat ( u. der in der geschriebenen Sprache durch kleine Zwischenräume von anderen Wörtern getrennt ist)iHj,j£isJ: ein langer Satz mit über dreißig Wörtern £ 30 ^^M^tB/ÄM-^K*] II K- (££>): Wort-, -bedeutung. -betonung. •gebrauch 2. (PIß. Worte) e-e schriftliche od. mündliche Äußerung i£, ij§ i£ *** Bemerkung <ein deutliches, freundliches, geistreiches W. f8*IM,;&#M.W,«Mi£iSh Worte der Dankbarkeit, des Trostes j|RÄ#j. ÄltMiiS i§i ein offenes, ernstes W. mit j-m reden fa XA»ftl»tt.r*t«*Äi Worte mit j-m wechseln ^ÄA^Ä« etw. mit keinem W. erwähnen *t Ä ♦ H ? ^ H; nach Worten suchen ##is§i§; j-m fehlen die Worte &Ai& *&#*> II K- (££): Wort-, -gefecht 3. (P/ fi Worte) verwendet, um e-e mst berühmte Aussage j-s zu bezeichnen ^W.iÖ *.*W<ein W. Goethes ttfcMäa) 4. nur Sg (R#J#-tt) *& Zusage, Versprechen (sein W. geben, halten, brechen #Br.fH^i£«'. It o(Ü#J)>: /c/i fein bei i/im im W. ( = ich habe ihm etw. versprochen) ÄfaftfeftTifta' || K (££): Ehren- 5. e/n geflügeltes W. ein bekanntes Zitat — ^]II^W,»t6. da« IV. Goffa* ^ die Bibel II ID [&]ln Worten nicht in Ziffern geschrieben A^dP^fflWfttäffc^. fftffflÄ^t^): 25. in Worten fünfundzwanzig 25,A'W2Jlfcte{£i dM grofle IV. haben/führen bei e-m Gespräch am meisten sagen f£±5£ S\±i#; ums IV. bitten/sich zu W. melden in e-r Diskussion deutlich machen, dass man etw. sagen möchte fl|:>fc£^; das W. ergreifen beginnen, über etw. zu sprechen %£ni /-m das W. erteilen/geben (in e-r Diskussion) j-n zu e-m Thema sprechen lassen flf J£ A£s"; fd hat das W. j-d ist in e-r Diskussion an der Reihe zu sprechen &£i]J£A£W f, j-m daa W. entziehen/ verbieten j-n nicht länger sprechen lassen ^ih/#it£A&^i#T £t für j-n ein gutes IV. einlegen versuchen, j-m in e-r Sache zu helfen, indem man anderen etw. Gutes über ihn sagt #ÄAi&#ic5j mst £ffl Du nimmst mir das W. aus dem Mund du sagst genau das, was ich auch gerade sagen wollte fti&tti£«&&ft«fii£fi<h hm das W. InvMund umdrehen etw. . das j-d gesagt hat, absichtlich falsch auslegen ( u. wiedergeben) ffiHÄAWi^; hm bleibt das W. Im Hals/In der Kehle stecken j-d kann ( vor Schreck, aus Überraschung) nicht sprechen £A&i£4fe&*ai3fc; mst &m kein W. über etw. (Akk Oft) verlieren etw. überhaupt nicht erwähnen *f£*K*?*&; fm Ina IV. fallen j-n unterbrechen tt*7r£AMi£i fm das W. abschneiden j-n unterbrechen frttrXA$j i$i msr £ m hd wlll/muas daa letzte W. haben j-d will unbedingt zeigen, dass er recht hat£A&£iA*ÖBW3!,**ar2Ä7J|:i etw. ist j-s /atztaa IV. j-d hat sich endgültig entschieden &«(£{feftftM$£i Daa letzte W. Ist noch nicht gesprochen etw. ist noch nicht endgültig entschieden &ö*fftifc*Ja&£,&ö *f*£J£T3fc; mst 0m aufa W. gehorchen/ folgen ohne Zögern gehorchen gföffitJA; mst £f# Daa glaube Ich (Ihm/Ihr usw) aufs W. ich habe überhaupt keine Zweifel, dass das, was er/sie usw sagt, richtig ist Ä^^ffi tä<tt/tt*«W>i**i£» mit einem W. kurz gesagt, zusammenfassend -fWI^.Ä^j m/f anderen Worten anders gesagt &£}£§&i jedes W. auf die Goldwaage legen a) j-s Worte sehr genau nehmen(*t*AWiS>fi*«*.**«*! b) sehr sorgfältig überlegen, bevor man etw. sagte ÖS&i£)¥#^W,-##*! mst £ ffi ein IV. gab daa andere es kam zu e-m Streit<fc-W#-i§ifc^ifc£3fcf zu IV. kommen reden dürfen *§JiJ£WM#l£: Du lässt mich überhaupt nicht zu W. kommen! föfö^^ih **riftiSMW.£!i De/n W. In Gottes Ohr! verwendet, wenn man hofft, dass das, was ein anderer gerade gesagt hat, auch Wirklichkeit wird ffiB«Wftti£lftäZlfc! Wort-art die; die grammatische Kategorie e-s Wortes is]3£: Substantiv, Verb u. Adjektiv sind die wichtigsten Wortarten £isK#jis]#lfl2 #üg£*«I*tt«* II t Tabelle Seite 2094 ®& W. 2094 M Wort.bil.düng die; das Bilden von Wörtern, fres durch Zusammensetzung ( z. ß. Haustür) od. durch Vorsilben od. Nachsilben (z.B. verändern , Schönheit) J4ji*J(&) Wort.bruch der-, das Nichteinhalten e-s Versprechens *if.aft<W. begehen *».»»# *> II /n>rzu (*&) vimrt.brü.chlg Ad] (J&); nicht adv (^ftftiS) Wört.chen das 1 msr in ^fflT a/n IV. mitzureden haben gespr [ P ] 1 an e-r Entscheidung mitwirken *f£W#; *f ##^&*» msf £m Mit dir habe Ich noch ein W. zu reden gespr [P]: ich muss dir zu etw. deutlich meine Meinung sagen W£*Ä#Rttife»£ Wör.ter.buch das 1 ein Buch, in dem die Wörter e-r Sprache, e-r Fachsprache od. zweier Sprachen alphabetisch aufgeführt u. erklärt od. übersetzt sind iBjjfc,^A(ein einsprachiges, zweisprachiges. deutschitalienisches, medizinisches W.#.i§isJ:fe.;Ri§ i^H.ÄÄisJA.E^i^lA» etw. in e-m W. nachschlagen £^*M5#*fc> II NB(&*>: Ein Wörterbuch beschreibt die Sprache, ein Lexikon die Dinge u. Sachverhalte (J9AH# W9rt.fa.mi.lie die; LING. Ko//efcf [ ül (* £) * alle Bildungen, die zum gleichen Wortstamm gehören i»] j&£: Fahren, führen u. Fa/irf gehören zur gleichen W. fahren, führen ft Fahrt ÄTH-'MWJS
Wortführer 2094 Dto Wortart** *ft das Adjektiv, das Eigenschaftswort fl$#1ä) ein großes Auto JzH^- die Aussicht ist schön Jt&Jtü das Adverb* das Umstandswort MH) Gestern hat es stark geregnet. Bf^Tf der Artikel 9« der Stuhl, eine Tasse fö7-.# f die Konjunktion, das Bindewort &i9 Alexander und Marion 3E/if djAfl^MÄ Er hat angerufen, weil er nicht kommen kann. ffe#rtei£.H:fcflfe*fö* f. die Präposition, das Verhältniswort ftiäJ aus Glas, für die Kinder &$1 $)J$tf) > 2) das Pronomen, das Fürwort ftiä) Sie geht noch zur Schule. **■#£■.£¥. meine Schlüssel ftfcj^lfc Was hat er dir gegeben? ffc£ riftft&? das Substantiv, das Hauptwort £iäJ das Haus, der Teller JftA.ft? das Verb, das Zeitwort ifriä] gehen, sprechen j£,ift W9rt.fuh.rer der» ein Mitglied er Gruppe, das (im Auftrag der Gruppe) für diese spricht, verhandelt usw £WA;ftllA^ Sprecher w9rt.9e.treu Adj(J&); so. dass die Worte des Originals exakt wiedergegeben werden .&$ Tßi^tW»^^ffiW<etw. w. übersetzen, wiedergeben S».J8l?«Hi*.S?S«]«XÜ> W9rt.ge.walt die; nur Sg (Hffl^ift); die Fähigkeit, die Sprache überzeugend u. wirkungsvoll zu benutzen $5XisJ?LMtts;fr (mit großer W. %mmiLMmjjfä&> l! hierzu (ff £) wort.ge.wal.tlg Adj (%» wort. ge. wandt Adj ( j£); (ein Redner, ein Schriftsteller *##,#£> so. dass sie gut u. überzeugend sprechen od. schreiben a^H wort.karg Adj(J&) 1. (ein Mensch A> so. dass er wenig spricht ffiÄH^M.*@r4>i£M2. <e-e Unterhaltung, ein Brief *i£. fg f*> so, dass sie wenig Worte enthalten ffijgft II hierzu («£) Wort-karg.halt diex nur Sg (Rffl##) IVorf. klau. be. re/ d/V1 -. -en ; pej [ jß J ^ HaarspaltereF W9rt.laut ^er; der wörtliche Text üü.^^t,* i.^'frKder genaue W. e-s Briefes, e-r Rede mto.&%ttimmtfimX): e-e Erklärung im (vollen) W. veröffentlichen ^X^^-n^m wört.lich Adj (j&); dem Originaltext exakt entsprechend &?ffi#J.&^&*JM ~ sinngemäß (etw. w. übersetzen, zitieren tt ¥»«*.S^Ifc> II IDCig] etw. (a//zci) w. nehmen etw. zu genau nehmen ic#Jfä:F?ffi wort.los Adj(fö)t ohne Worte, schweigend & Ä«.--ff*Ätt II fiierzu («§■) Wort.lo- alg.kelt die; nur Sg (RflHMK) W9rt.mel.dung die 1 die Bitte ( mst durch Heben der Hand) bei e-r Versammlung, etw. sagen zu dürfen (*W#*W*Ä)»*ÄSf (e-e W. liegt vor *f A I? * £ W; e-e W. zurückziehen Jfeffi£gftt$> W9rt.reich Adj (J£); mit vielen Worten (u. mst etwas umständlich) %£ #j, 19 R£ W< e-e Entschuldigung, e-e Erklärung $&tjüft) W9rt.schätz der; mst Sg (&m$.*X) 1. alle Wörter e-r Sprache od. Fachsprache iäOfC.iS fl'-.MCÄ II -K (££): Fach- 2. a*f/ver IV. alle Wörter, die j-d zum Sprechen benutzt fRfö;pJft.3. passiver W. alle Wörter, die j-d in ihrer Bedeutung kennt (aber nicht selbst benutzt) täfci^fl: Wprt.spiel das, die witzige, spielerische Verwendung e-s Wortes od. von Wörtern, bei der der Witz mst dadurch entsteht, dass mehrere Bedeutungen möglich sind %'f-fö tt.H««.ffi£3 W9rt.8tel.lung die; nur Sg <RJ8*ft)i die Reihenfolge der Wörter im Satz isl/J1 W9rt.wahl die 1 nur Sg <RJfl#.jR)i die Wörter, die man zu e-m bestimmten (schriftlichen od. mündlichen) Anlass wählt iftiBj,#JiäJ<e-e sorgfältige W. ffli^#ft> W9rt.wech.8el der \ ein Streit, der mit Worten ausgetragen wird nft.ft»> wort.wört.lieh Adj(]&)i ohne Steigerung(3d$ &)i verwendet, um wörtlich zu verstärken wo.rü.berf wo-/wor- + Prdp (^) (1,2) wo.rumf wo-/wor- + Prdp (^) (1.2) wo.run.terf wo-/wor- + Präp (^) (1.2) wo.V9nf wo-/wor- + Präp (^) (1.2) wo.zut wo-/wor- + Präp (^) (1.2) Wrack [vrak] das» -5, -5 1. ein stark beschädigtes Schiff. Flugzeug od. Auto, das nicht mehr verwendet werden kann (Üß.Htfl *rt*W)Ä*ll -K (*£).. Flugzeug-, Schiffe-2. ein (menschliches) W. j-d, der wegen e-r Krankheit od. e-r Sucht keine Kraft mehr hat (B££«$ffi)ttJgftf9$)A># wrang Imperfekt. 1. u. 3. Person Sg(£t£frt. W-*lf|lHAfMMK> 1 t *r7no*n wrin.gen ['vnnan], wrang, hat gewrungen^ WT\ (&&) etw. w. nasse Wäsche, e-n nassen Lappen o. Ä. mit beiden Händen so drehen, dass das Wasser herausgepresst wird »■?.«■? Wu. eher der \ -Si nur Sg (HJE^MR)j die Forderung e-s sehr hohen (ungesetzlichen) Prei-
2095 Wunde ses, Mietpreises od. Zinses (den der andere zahlen muss. weil er keine Wahl hat) fifi], Ä#J.«ffr<W. treiben m#J &*!. tt Ä #J ft>: Wenn es nicht genug Wohnungen gibt. wird mit der Miete oft W. getrieben ft&RttMfrt «.»£#**»** II K- (Ä£>: Wucher-, •preis, -zlne || -K (££): Mlet-. Preis-. Zins- || hierzu (flg£) wu.che.risch Ad) (J&) Wu.che. rer der % -s, -; j-(f, der Wucherpreise od. -Zinsen verlangt «JMM4#.ftfJftM#. A *ij## II hierzu (flf£) Wu.che.rin die : -. -nen wu.ehern; wucherte, hatf ist gewuchert; [VT] (^Äft) 1. etw. wuchert {hat/ist) etw. wächst sehr stark u. unkontrolliert ( u. verdrängt od. gefährdet so anderes) ££.4\ £♦&£.&*##<Unkraut, ein Geschwür, ein Tumor &£. ftS.jffft) 2. (m/fefw.) iv. (/iar) Wucher treiben »MrtitF- .Jfl —tt«*J « Wu.che.rung d/e; -. -en1. nur Sg (Rffl^Ut); das schnelle u. unkontrollierte Wachsen von (msr krankem) menschlichem, tierischem od. pflanzlichem Gewebe *Ö 4. 2. e-e Schwellung, die durch e-e W. ( 1 ) entstanden ist JH»*S,Ä£&^ Geschwulst, TAimor <e-e gutartige, harmlose, bösartige W. ftffe W.**W.*ttWI!t*> wuchs [vuiks] Imperfekt, l. u. .■*. Person Sg (Ü*W,*^|0*HA»*»); t wacfiMn' Wuchs [vuiks] der; -es; nur Sg (Rffi^ft) 1. das Wachsend,2) ££.*£.£W2. ««Gestalt, Erscheinung (von schlankem, zartem, kräftigem W sein ##ffi&.£$j.&tt> -wüch.sig [vyiksic] im Ad) . wenig produktiv (ftJ&J££?iöJ» fö 1*013); drückt aus, dass der Wuchs der Person/Sache so ist, wie im ersten Wortteil beschrieben fc»—W, #tt—Bh großwüchslg. kleinwüchsig. schlsnkwüch - slg. schnellwüchsig, zwergwüchslg Wucht [vuxt] die, -; nur Sg (Rffl^-ffc); die Kraft bei e-m starken Schlag, Wurf, Stoß usw Aft.fift.fiEJj.&ä« #£tj (mit voller W.«ajA) II ID [ig] etw. /st e-e IV. gespr [□]; etw. ist großartig, toll £*j#& T.T*£ wuch.ten ['vuxtnj; wuchtete, hat gewuchtet; El (£&) 1. etw. Irgendwohin w. e-n schwe-ren Gegenstand mit großer Anstrengung (irgendwohin) heben ffl^j^Ä.Ä5ÜJl&ß: £r wucfcfefe den Koffer auf den Gepäckträger ft««*ffl;fc#jBÄMTff**± 2. den B*// Irgendwohin w. SPORT [fr]i den Ball schnell u. mit großer Kraft irgendwohin schlagen od. schießen ±J]ft&& föMföXttt ^n Ä2// ins Tor w.##*;rj*fA wuch.tig [ 'vuxtic] Ad) i^) 1. (ein Schlag, Hieb, Stoß, Wurf fr£, -&, -Jft, -#J> so, dass dabei viel Kraft eingesetzt wurde ä;tj M.ÄW^M 2. nienr adv(^f^^ig); groß u. massig §L^:tt.£l;ffij<ein Schrank te^1) Wühl.ar.belt die; pe; [Jfc]» Tätigkeiten, mit denen versucht wird, e-m anderen ( mst politisch) zu schaden 681*^*0, «Äfäiä.&i* wüh.len; wühlte, hat gewühltiET]<*Ä*> 1. /-d/e/n T/er urfi/i/f (m/f etw.) /n efw. (Dat '. f&) j-d gräbt mit den Händen/ein Tier gräbt mit der Schnauze od. den Pfoten im Erdboden (A/iä&ft±i§)tflW.Hfc!J<im Schlamm, im Sand w. fttt*S..ftfcHfc±«:> 2. Irgendwo (nach etw.) w. in e-r Menge von Gegenständen etw. suchen u. dabei Unordnung machen H#3. gegen f-n/etw. w. gegen j-n/etw. hetzen MJKBffiäi.ttälJ.nfttt.fö {$; El (ÄW> 4. msr £ffi e/n Loch /n die Erde w. durch Wühlen (l) ein Loch in die Erde machen ttJÄffi««, tfJHi (El <fi#) 5. ein Tier/etw. wühlt sich Irgendwohin ein Tier/ etw. gräbt sich durch Wühlen (1) in od. durch etw. <*&»/»«-: ±«h #.«.*.«: Der Bagger wühlte sich in die Erde }£±#l&}£±; Das Schwein wühlte sich durch den schlammigen Boden %&mW&mi*X&:£ 6. a/ch durch etw. w. etw. mit großer Anstrengung leisten j£& -f. &jj &«*.&£%& (sich durch viel Arbeit w. JijfeJH1> Wühl, maus die; ein Nagetier, das e-r Maus ähnlich sieht u. unter der Erde Gänge gräbt Wühl, tisch der; ein Tisch im Kaufhaus, auf dem sehr billige Waren, oft Textilien, angeboten werden (WÄ^^MW)*</rÄ^ Wulst der; -es. Wüls. te/selten (?£) Wuls.te-, od die; -. Wüls.te; e-e Stelle, die länglich u. dick ist u. sich wie e-e Falte z.B. auf Leder, Stoff od. auf der Haut bildet (&£, wuls.tig AdjiB)-. nicht adv(^f£#i§); (Lippen, ein Nacken ■j|JPf.ff$3fi> so, dass sie e-n Wulst bilden od. als längliche, dicke Schwellung hervortreten ft&M.Wftj.fcfiW wund, wunder, wundest-; Ad\(Jf&)\ nicht adv (*ftttiS) 1- <Füße. Knie o. >4. W, »**?> so, dass sie durch Reibung an der Hautoberfläche verletzt od. entzündet sind £ftM.^ftM.*ttM.»ttM.*tt6<J: ich habe mich am neuen Sattel w. gerieben ffc&Är^rlK ii»«TÄK2. sich (Dat Hte) die Finger w. schreiben gespr [p]; sehr viel schreiben ^*# ^*&£«3. «/ch (Dar Htt) d/e Fülle w. laufen gespr [P]; a) sehr viel herumgehen müssen, mst um etw. zu besorgen H£fc#^. &*r§8; b) durch viel Laufen wunde (1) Füße bekommen ;££&&££09&tt 4. /-d //eyt sich w. j-d bekommt durch langes Liegen im Bett wunde Stellen an der Haut (Aft±i§)H XEHti&«ME.£fME Wun.de die» -, -n 1. e-e Verletzung der Haut (u. des Gewebes, das darunter liegt) ffcp,&| P (e-e offene, klaffende, tiefe, frische W. tt«M.3!7FW,#W,#rM05ai die W. blutet, eitert, nässt, schmerzt, brennt, heilt, ver-
Wunder 2096 narbtföa&ffijä.<fcJS,ft*.#,ttfc.itä.£g, e-e W. behandeln, versorgen, desinfizieren, verbinden, nähen &JI. IPM* fBS.feJl» £t£*ßjni e-e W. am Kopf, am Finger usw ^±M,¥#±Mffca> II K- («£>: Wund-, •behandlung, -puder, -Versorgung II -K (£ £): Brand-, Quetsch-, Schnitt-, Schürf-; Kopf- 2. e-e a/fe IV. ein unangenehmes Erlebnis, das man lange Zeit nicht vergessen kann {frfr$h I0fö*g<an alte Wunden rühren, e-e alte W. aufreißen Maffia*.* JflBffi«) Wun.der das; -s, - 1. ein Ereignis, bei dem göttliche od. übernatürliche Kräfte beteiligt sind **3fö<j »,**&< die Wunder Jesu SB**äJj& Mtt»2E; an Wunder glauben ftföfli^#j*> || K- (&£): Wunder-. -glaube, -heller, -hellung, -zeichen 2. ein Ereignis, das zu e-m glücklichen Ende führt (das man eigentlich nicht erwarten konnte)3f&.3f♦: Er war ein W.. dass sie den Flugzeugabsturz überlebte tt& \0l***££Ji-'h*f& 3. ein außergewöhnliches Werk. Produkt o.Ä. % Ä.«A;£f£ <ein W. der Technik, der Natur, ein W. an Genauigkeit #*±M. ä&#M*f&. *##.T.£«:> II K- (Ä^): IViinder-. -werk II ID [ig] m Ist kein IV.. dass ... es überrascht nicht, dass ... — fc^ifrtli Ka/n W.!gespr [□]; das ist keine Überraschung *^F # &! >F Ä *J %\ 1 •*•*• w/rJrf ( wa/ira ) Wunder etw. hat e-e sehr gute Wirkung |£|& *f3FÄ<e-e Medizin, ein Rat 15.3*80; mst £ m^ Du wirst noch dein blaues W. erleben gespr [p]i du wirst sicher etwas Unangenehmes erleben f*£**JK«M.*£i&Ä*M Wun.der- im Subst, wenig produktiv(fä&L&id* fcli£]$i)i drückt aus, dass das im zweiten Wortteil Genannte e-e sehr starke Wirkung hat #*W-.***#*W-» die Wunderdroge, das Wundermittel, die Wunderwaffe wun.der- im Ad) , nicht produktiv (ftÄ5£#is]. '^fäjäjä!); verwendet zur Intensivierung e-s Adjektivs &£••• ^ äußerst, wunderhübsch, wunderschön wun.der.bar Adj(fö) 1. wie bei einem Wunder (1.2). übernatürlich erscheinend ###j,^bJ Ui£#J.#3fM: Auf wunderbare Weise wurde er wieder gesund ftfe^pISiKJtfelltt: f 2. herrlich, großartig 3&#M.tf«TM.^AttäM.1> AOT^SM<das Wetter, ein Konzert ^*t.# ££> 3. nuradv, gespr ( Hft#i£) [P]i verwendet, um Adjektive zu verstärken (Jfl^Jra a^i^M*§£)##.&£: «« vv. erfrischendes Getränk ##&**Mt*# Wun.der.ker.ze die i ein Draht, der mit e-r besonderen Masse umgeben ist, die brennt u. kaire Funken gibt #*,#«.*L# Wun.der.kind ^<"* ein Kind, das sehr früh "außergewöhnliche Fähigkeiten zeigt ft £: Mozart war ein W. JML#*->httÄ wun.der.lieh Adj(J&); sonderbar, seltsam %1ft *#j.3f#M<e-e Idee iÄi ein Mensch A> Wun.der.mit. tel das 1 o/r iron 1fr MJ ["Ali ein Medikament od. e-e Art Medikament, das (mst angeblich) sehr gut hilft ^MfS.tt'&fS: eines der vielen Wundermittel gegen Glatzen wun.derni wunderte, hat gewundert; [W] (£ #j) 1. etw. wundert fn etw. erstaunt, überrascht j-n sehr(&ft£i§) ««#,««#: ÄVin schlechtes Benehmen wunderte seine Eltern sehr JtLtfi*&fi%&X'jt:m±*jteVii £3 (j&#) 2. sich (über j-n etw.) w. über j-n/ etw. sehr erstaunt, überrascht sein ÄüHfciff. i£ ^: /c/i wundere mich über seine Kochkünste ÄttftfeM * iü^EÄiiJ «*h Er wunderte sich , dass a/Zes so guf klappte —#1 *PÄ^»ra*fl.tfjtt:ffe«PJrai&*3. a/ch w. südd <gg) [^j |] [j|] sich erstaunt, überrascht fragen tfciffiAf51<sich w., warum, wie etw. geschah «1#ifcN**# fr ££££♦£ ££££M>» fVSüg~l(JEA*fc) 4. es wundert Fn (. dtaaa ...)» fn wundert, dass ... es erstaunt, überrascht j-n sehr ttÄ$J3Hl.ÄMft#: Es wunderte ihn, dass kein Brief gekommen war ÄWfö*ttftfe»fimtl II ID lernst &m Er Sie wird sich noch w. er/sie wird noch etw. Unangenehmes erleben ffe/to*E^ıJfr ffi $ #j» mrt £ ffl /ch fmiaa mich doch sehr (über dich) w. das hätte ich nicht (von dir) gedacht Ä#$#0ufeT-tf ,&*mö*&SJ wun.der.voll Adj(l&) «* wunderbar (2,3) Wund.fie.ber das t MED [g]i ein Fieber, das nach der Infektion e-r Wunde auftritt (Hfö PÄ*»ÄW)«tt»^«ftÄ« wund.lau.fen * wund (3) wund.liegen k wund (4) Wund starr.krampt der« nur 5g. MED (Rffi* JR)[B£]i e-e Krankheit, bei der nach der Infektion e-r Wunde Muskelkrämpfe, Fieber u. Atemnot auftreten ttföflU MED lEJTeta- nus Wunsch deri -(e)s, Wün • sehe 1. der W. (nach etw.) etw. (od. die Vorstellung davon), was j-d gerne haben möchte Jft2,£ E»#^B» If #♦ fl|jft<ein geheimer, unerfüllbarer, dringender W.»«M.*fc£J»M.i&#J $J&3h e-n W. haben, äußern *f, *&J»fi; j-m e-n W. erfüllen, abschlagen ÜJ££AMÄ i,frHAWf*i sich nach j-s Wünschen richten j^AMfltrl): der W. nach Frieden Xtwy-täfä&i Mein einziger W. ist ein schöner Urlaub tP|-WIfittJI^*t fö; Hast du e-n Wunsch für Weihnachten? iäH^Ä^jäff £? ( = Was möchtest du als Geschenk?) 2. mst PI ( 0 m Ä ffe ) ** Glückwunsch II NB(&jfc)s msr in festen Formeln verwendete^ffl^ffl^W*i§): Die besten Wünsche zum Geburtstag/zur Hochzeit! fl*feBte*/«*fi*#«!» Alle guten Wünsche für die Zukunft! &#«r§fcl«! II -K (££-): Glück-, Segens- 3. etw. verläuft nach W. etw. verläuft so, wie man es sich vorgestellt hatte (fcf£ii§)*^kiflJi.inÄW& 4. auf W. wenn man es so will &&£:>&,täft
2097 -würdig #: Auf W. liefern wir frei Haus ÖL^^Äff] i&1#±n 5. ein frommer IV. etw.. das gut gemeint ist. sich aber nicht verwirklichen lässt(7tt£an)«ttMBfl.flSII ID [»] H/er war der IV. der Veter des Gedankana diese Idee stammt von e-m unrealisierbaren od. heimlichen Wunsch i£AJl#*&^:Jf Wunsch.bild das-, e-e Vorstellung von j-m/ etw. , die durch die eigenen Wünsche bestimmt ist JI& Wunsch.den.ken das; e-e Denkweise, die von ( unrealisierbaren ) Träumen u. Idealvorstellungen geprägt ist #&2c7F,tfA4ME.— ffitfifi: Das ist reines W. ! &*£#£#&*#! Wün.schel.ru.te die; ein Zweig, ungefähr in der Form e-s Y. mit dem manche Menschen feststellen können, wo viel Wasser unter der Erde ist (ffl*#»**LrB*M)Ä&tt.#r tt II K- (££): Wünschelruten-, -ganger wün.sehen; wünschte, hat gewünscht» [VTI (fl fcj) 1. sich (Dat Hft) erw. (von f-m) (zu etw.) w. den Wunsch haben (u. mst auch aussprechen), dass man etw. bekommen könnte #3M#$J: sich von den Eltern ein Buch zum Geburtstag w. ^g^BB^^ifc—* 15» sich etw. zu Weihnachten w. #|gÖBS ä§tr?#$J&#r 2. /-m etw. w. zum Ausdruck bringen, dass man sich freuen würde, wenn j-d etw. erleben würde Ä Ä Ä A •••: ich wünsche ihr, dass sie es schafft ffc&&&<i>$g VA II NB(£«): oft in festen (formelhaften) Wendungen verwendet ( # Jfl T ® 52 M.££t£MJ&i§): ;-m guten Appetit, gute Fahrt, e-n guten Tag, viel Erfolg, alles Gute zum Geburtstag w. ftÄAW P«F. -»¥■ £,B^Ü*§Af,JÄ#J,£R-#Jfcl« 3. erw. w. geschr [ 45] ^ verlangen (mit j-m e-e Unterredung w. 5#^" £Ajff*>: Sie wünscht, nicht gestört zu werden fcfe #■ 3! ^f » A JT #; /c/i wünsche, dass dies sofort geändert wird &£ #&«£«»«&* II ID [»] Was mrönec/ten S/e? verwendet als Frage des Verkäufers an e-n Kunden (g#M*fj«£ffli&)&&££ff-£? II NB(ät)s t übrig (5.6) wü n. schens. wer t Ad] (J&)-, nicht adv (^ftft. ig); so. dass man sich darüber freuen würde, wenn es einträte, realisiert würde wünsch.ge.maß Adj(j&); so. wie man es sich gewünscht od. erhofft hat ftJffiS&ft. $UA#f ÄM.»*ÄfflW.IN>W Wunsch.kind das; ein Kind, das sich die Eltern auch gewünscht (1) haben BfrgWPJM ÄiP Wunsch.kon.zert das» e-e Sendung im Rundfunk od. im Fernsehen, bei der sich die Hörer die Musik aussuchen können (r~J§3fc% «±M)#££*1*B wünsch.los Ad) (J&)-, mst in £ Jfl =p w. glücklich sein zufrieden sein mit dem. was man hat $MJIM.<i>lR«£ Wunsch.träum dert e-e Vorstellung, von der man hofft, dass sie Wirklichkeit wird (die aber mst nicht realisierbar ist) 3?fi,|a]&,<fr JB Wunsch.vor.atel.lung die ^ Wunschtraum Wunsch.zet.tel der, ein Blatt Papier, auf das ein Kind schreibt, was es sich zu Weihnachten wünscht mw<*tt&mv*tJtf*mi*X) II ID [Ü] efw. steht auf /-• IV. j-d möchte etw. haben (»«=£«)ifft*AM*L*±(«BP« «AÄ»») wur.de Imperfekt, l. u. 3. Person Sg(xL£ltf, *-«*HA#**)« t werden nur.de Konjunktiv, i. u. 3. Person Sg(&fä Ä.»-fq*HAIMMi*>i t werden Wür.de die, -. -n 1. nur Sg (RffljLflk), der (innere) Wert, den man als Mensch hat u. den andere Menschen respektieren sollen t£ ^.AIXj-s W. achten, verletzen, antasten «.«».«««AM«/"): Di> VV. des Menschen g/7r a/s unantastbar AM^f^öjfftSE II -K (*£): Menschen- 2. nur 5g (A jfi**), die Ausstrahlung e-r starken Persönlichkeit (AM)Ä/Öt3. nur Sg (Rj|*lk)i der Respekt, das Ansehen (u. die damit verbundenen Pflichten) bestimmter Institutionen (£ *0L«lM)rtr.ÄÄ.Er<die W. des Gerichts ^ßWÄD 4. ein Amt od. Titel1 mit hohem Ansehen *H.MJfttt.&H.mit4r«r<die W. e-s Bischofs £&ö<JMSR» akademische, geistliche Würden ^(i,^tt5UR> II ID [»] etw. ist unter i-s W. j-d tut etw. nicht, weil er sonst seine Selbstachtung verlieren würde <*«■:£»> *fÄ£AM#r wür.de.los Adj(j^)-, (ein Verhalten ?f;*j> so. dass es nicht der menschlichen Würde entspricht **»rtt.*ffitW.*{*WM, erw. fl/s w. empfinden tt»%*#*{*ffi Wür.den.trä.ger der; e-e Person, die ein hohes, ehrenvolles Amt hat Ä1l\SÄ.!rJgÄJPl #,*#**«*#.glitt***: geistliche u. weltliche Würdenträger £ÄM*0tä:föMM£ II hierzu(^^) Wür.den-trä.ge.rln die wür.de.voll Adj('j^)i mit Würde (1.2). sich seines Wertes, seines Ansehens bewusst WLf- M.£f:&<J,Si*M - würdelos wür.dlg Adj(J&) 1. mit Ernst u. der Feierlichkeit, die bei e-m bestimmten Anlass nötig ist ttrM»MW2. mit Würde (2) ÄfW 3. (ein Gegner. Nachfolger Xfr¥.&ffA> so. dass sie die gleiche Kraft od. Qualität wie die Vergleichsperson haben ftlJfcfti.tIBijtt *5 M.Ätt*S^M4. fa/efw. w. ee/n etw. zu Recht bekommen, etw. verdienen (3) K*§_L W. Ä » tt. # R *»«- M < j-s Vertrauen. Freundschaft w. sein ffi#£AfÄtf ,KW±#A M£i£; e-r Ehre, e-s Amtes w. sein fi£W±£ ttä».IMR> -wür.dlg im /Idy. begrenzt produktiv(fä&J&Q i3l.ft|i*WfR) 1. drückt aus, dass die betroffene Person/Sache es verdienen würde, wenn etw. gemacht würde flfcft— $j. auszeichnungswürdig (e-e Leistung, ein Werk j& &, X ffc>.
würdigen 2098 erhaltungswürdig < ein Gebäude & J& >, förderungswürdig (ein Projekt, ein Student *K @. * * * >. verehrungswürdig < e-e Persönlichkeit A±> 2. drückt aus, dass das im ersten Wortteil Genannte berechtigt ist ÄS^PJ-M; krltlkwürdlg <j-s Auftreten, j-s Verhalten £AM*£it. IA Wir *7>< w«b- scheuungswürdlg (ein Verbrechen JEV-fr>*/> wür.di.gen, würdigte, hat gewürdigt; \VT\ (& #1) 1. l-n/etw. w. j-n/etw. anerkennen u. in angemessener Weise loben ÄiK.ffÄ.fcÄ (j-s Leistungen, Verdienste w. ^ÄÄAMlÄ Ä.#J#h e-n Künstler, e-n Wissenschaftler w. #!£*£, *4*7*£> 2. fn to/nM Blickes/ keiner Antwort w. (auf oft arrogante Weise) j-n nicht ansehen/j-m nicht antworten XJÄ A*/Pf-fc*/*J?l»g II zu (*imi. Wür.dl- gung d*> Wurf1 der; -(e)s, Wür.fe 1. die Tätigkeit (der Vorgang od. das Ergebnis) des Werfens1 #$$, #5, &( zu e-m W. ausholen, ansetzen 7£3Hft».7Ftö#»; ein weiter W. , ein W. von über 80m «ftfiiiä.Ädj 80 £#> || K- (££). *Vur/-. -ba/in, -schelte I! K (££): 00//-, Diskus-, Hammer-, Speer-, Stein- 2. die Tätigkeit ( u. das Ergebnis ) des Würfeins »(&^F)3. mst £m fm gelingt ein großer W. j-s ( künstlerisches od. wissenschaftliches) Werk ist ein großer Erfolg £A #*#P ±&%L II ID Ifflallea auf e-n W. setzen in e-r bestimmten Situation alles riskieren fll &-» Wurf2 der-, -(e)s, Wür.fe-, mst Sg, Kollekt (* ffl * ft, * £), < bei bestimmten Säugetieren) die jungen Tiere, die das Muttertier auf einmal zur Welt gebracht hat (fö •«&^&)-tör*M0jfF<ein W. Katzen, Hunde. Ferkel -«/MB.*».**) Wür.fei der» -s, - 1. GEOM IJLJ; ein (dreidimensionales) Gebilde mit sechs quadratischen u. gleich großen Seiten, die rechtwinklig aufeinander stehen lEAffitt.Ä^fi* I! f Abb unter fflJüL geometrische Figuren II K- (££): Würfel-, -kante; Würfel-, -förmig 2. ein kleiner W. (l), der zum Spielen verwendet wird u. auf dessen Seitenfläche Punkte (eins bis sechs) sind &iMft-jp<den W. werfen »fe^; der W. zeigt eine Sechs fefltH^) 3. etw. (z.B. ein Stück Fleisch o.Ä.) von der (ungefähren) Form e-s Würfels (1) T.'h3f#i< Fleisch, Zwiebeln in Würfel schneiden *f*].#JltiJA D I K- (£#): Würfel-, -zucker || ID [»] Die Würfel sind gefallen etw ist endgültig entschieden *ifte.££T*T wür.fe.Ug Adj(J&); in der Form e-s Würfels '(1) jZ3ff*6<J wür.fein; würfelte, hat gewürfelt t [W](^Ä$!> 1. (um etw.) w. ein Spiel mit Würfeln (2) um Geld o.Ä. machen »&^(tf-) II K- (M. £0: Würfel-, -becher, -glück, -spiel II zu Würfelbecher t Abb. unter ffl 'AL Becher, EG <Ä*) 2. ah*, w. beim Würfeln (1) ein bestimmtes Ergebnis erzielen (Äfe^ffrOÄtfi (e-e Sechs w.$$&A\&> 3. afw. w. etw. in Würfel (3) schneiden «—WÄT.«—-WÄ/h^r J&< Zwiebeln, Fleisch w., etw. grob, fein w.«^jB.rttKlÄT.«ÄW«Ä**.«Ä»T> Wür.ge.mal das; -(e)s, -e; Flecke an der Haut, die zurückbleiben, wenn j-d gewürgt wurde Jgjft" wür.gen; würgte, hat gewürgt; \VT\ (£#j) 1. r-n w. versuchen, j-n zu ersticken, indem man ihm die Kehle zusammendrückt Htt — W#-f .«tt-W**.Ä«A<j-n am Hals w.& teÄAMJ&^pj j-n bis zur Bewusstlosigkeit. j-n zu Tode w.Je£Alß#*£*l1fe.*e£A*ß*E> II K-(££): Würge-, -griff 2. etw. würgten etw. ist an der Kehle, am Hals sehr eng (#j f£i£i&)iÖ-"M*^-£-"Ml£:F<der Kragen, das Halsband #$H, ^W> 3. etw. würgt f-n j-d kann etw. nur sehr schwer schlucken (&jf£ £iS)fö*f!F.££<ein zu großer Bissen -AP ftto); BT|<*Ä*) 4. (anarw. (Dar ^fc)) tv. etw. nur schwer hinunterschlucken können, weil es zäh ist, schlecht schmeckt od. zum Erbrechen führen könnte llWT'W II zu (JtJJü) 1. Wür.ger der-, -s, - Wurm1 der-, -(e)s, Wür • mer 1. ein relativ kleines Tier, das kein Skelett u. keine Gliedmaßen hat u. sich kriechend (wie e-e Schlange) fortbewegt »jfc,##<fe.*^iä& <ein W. windet sich, krümmt sich A^Äsfj, &*&£; etw. ist von Würmern befallen £&jfi iH£-, ein Tier hat Würmer -3ksÖ&#±*f ifc ? > II K- ( £ £ ): Wurm-. -bafa//. Erkrankung || -K (££): Ho/z-, Afa/i/- 2. gespr [P]; j-d, den man verachtet od. mit dem man Mitleid hat *&to A. ~nTt£.&( ein armseliger, elender W. -^W&^fflÄiftält^ jfe.) || ID [«] mst &m Da Ist/sitzt der W. drin gespr [P]» da ist etw. nicht in Ordnung, da stimmt etw. nicht iä$UL^*f3k.i£2fc SW€^; mst gfö Dem muss man die Würmer aus der Nase ziehen gespr [ P ]; den muss man lange fragen, bis man e-e Antwort bekommt d*^«1»^&^A£±te*fc«flai* Wurm2 das; -(e)s, Wür.mer; gespr [P]; ein kleines Kind /h&,/h#H<ein armes, hilfloses, niedliches W. ^t£ft,*flöM, nJgM/h* wur.men; wurmte, hat gewurmt; gespr [P]» 'E] (£#p 1. etw. wurmt fn etw. ärgert j-n (#ltt*_i£)te£A.«tä*: Die schlechte Note hat ihn sehr gewurmt &«&M#&ihftbfätäA I NB(ttÄ): kein Passiv (* JfJ« 3ö i§ &)!; [Viwpl (J6A&) 2. as wurmt j-n, dass ... es ärgert j-n, dass ... — tt4^.ft^Ä Wurm. fort, satz der-, ein längliches Stück Gewebe am Blinddarm ffi£.£l£i MED [ßj Appendix wur.mig Adj(j&); von Würmern befallen Att 'M.£jkM.*fJfcl!R6<j wurm.sti.chlg >4d/ (Jfc)^ wurmig <Holz*£:>
2099 wüst Wurst die-, -, Würs.te 1. e-e Masse aus gehacktem Fleisch, Innereien u. Gewürzen, die in e-e Haut (3) aus Darm od. Kunststoff gefüllt u. gekocht od. geräuchert gegessen wird #lft,Jfcft&(e-e Scheibe W. — nWf&i ein Brot mit W. belegen ffifei:jja#tt) II K-(£ £-): Wurst-, -brot, -haut, -platte, -aalat II -K (££): Schnitt-, Streich- 2. verwendet als Bezeichnung für etw. in der Form e-r länglichen Rolle #!&#» II ID [vt]fd/afw. Ist l-m W./ Wurscht gespr [U]; j-d/etw. ist j-m gleichgültig % A/£#*t£ A *i£*#fü; mst gffi Jetzt gehta um die W. jetzt wird sich e-e Sache entscheiden JH&JH^ÄfctlBJ Wurst.chen das» -s, - 1. e-e kleine Wurst (1), die mst paarweise verkauft u. warm (mit Senf) gegessen wird /Jn # ß>: Wiener Würstchen *t A ^ /J> # Ift II K- ( % £ > s Würstchen-, -bude. -stand 2. gespr [□]» ein bemitleidenswerter, armer, unbedeutender Mensch ;fcJ£&i[MA.*&*i£MA<ein armes, kleines W nTt££./hA&> wurs.teln [st-, -Jt-]; wurstelte, hat gewurstelt; gespr pej [P] [ß], 57](*Ä») ohne Plan u. System (u. daher ras* ohne Erfolg) arbeiten BrF-H.Xfl^«»* Wür.ze die; -, -n 1. ein Pulver od. e-e Flüssigkeit, mit denen man den Geschmack von Speisen u. Getränken verändert od. verbessert # tt, & *4, iW # nu 2. das Aroma, der Geruch von Speisen, Getränken (3£,tfc*4 M) # 'H, # # < die W. des Weines, von Kräutern ««ffiM.f$£M#«*> 3. gespr [U] ^ Pfiff, Spritzigkeit: e-r Geschichte die notwendige W. geben &tt*tt££<gn«& Wur.zel die-, -. -w 1. der Teil e-r Pflanze, der sich in der Erde verzweigt, der Pflanze Halt gibt u. durch den die Pflanze Wasser u. Nahrung aus dem Boden aufnimmt fg < e-e Pflanze schlägt, treibt Wurzeln Ä»&«. JL tä> II K- (££-): Wurzel-, -aproaa. -stock \\ -K (fi£): Baum-. Gras- 2. der Teil e-s Haares. Zahnes o. Ä. , der ähnlich e-r W. (1) sich fest in der Haut, im Fleisch befindete ^£,5f#3M)*g*P: Der Zahnarzt bohrte bisandieW. ^EfflttftttlV^IB II -K(*ft)s Haar-, Zahn- 2. mst ^m die W. allen Übels die Ursache, der Ursprung mst e-r Reihe von Problemen ;ff*;£».--tö3fcttM«*4. e-e rekonstruierte (Ur)Form es Wortes, die man durch den Vergleich verschiedener Sprachen erstellt hat fi*iB],is]töl5. die mathematische Größe, die mit dem Zeichen J dargestellt wird ¥:frtö<die W. ziehen JFf- ?f.£¥Jjm>: /v = 3 9 JffJj^f-3; Die W. ausist 3 9 n^sn 3,9 M^/f«*/ 3 |[ K- < £ £>): Wurzel-, -rechnung II -K (££): Quadrat- II ID Li*] j-* scfr/agf Irgendwo Wurzeln j-d lässt sich irgendwo dauerhaft nieder &A dtaa Übel an der W. packen den Ursprung e-s Problems o.Ä. zu beseitigen versuchen fgßfc £4* Wur.zel.be.hand.lung die» e-e medizinische Maßnahme an e-r erkrankten Zahnwurzel wur.zel.los Adj(j&) 1. ohne Wurzel (2) Ä*f*8 M(ein Zahn 5f#> 2. gesefcr [#]; ohne Heimat #*f££M.&*r*8M<ein Mensch A> wur.zeln; wurzelte, hat gewurzelt; \V[] (^Ä &) 1. a-e Pflanze wurzelt Irgendwie/Irgendwo e-e Pflanze ist durch die Wurzeln (l) mit dem Boden, der Erde fest verbunden (tt&ft iig) ft«. £« (e-e Pflanze wurzelt tief, flach ttfcft«4t#Ä.*l*§ft; e-e Pflanze wurzelt im Boden &gr&J&mfttä> 2. ms; £/£ afw. wurzelt tief In l-m ein Gefühl, e-e Einstellung o.Ä. ist in j-m sehr stark vorhanden (&ft±iä)££A£±*S&#®<das Misstrauen, Vorurteile tfR,ffiü(L> 3. afw. wurzelt In etw. (Dat ^Hfc) etw. hat in etw. den Ursprung, die Wurzel (3)(&f££i£)*S»i Wur.zel.werk das; nurSg, Kollekt(Rffi^ft), (H£)i alle Wurzeln e-r Pflanze JSlfc Wur.zel.zei.chen das; MATH Iftl; das Zeichen y , das angibt, dass von der darunterstehenden Zahl die Wurzel (5) gezogen werden muss Jg*# wür.zen; würzte, hat gewürzt i \Vt/i \Uk.1fa/^R 'W 1. (etw.) (mitetw.) w. den Geschmack e-r Speise od. e-s Getränks durch Gewürze verbessern od. verstärken ££••• AniW^fcnn,^--- illjGfc etw. scharf, stark, pikant w.^-jbo± *#.«#a«m.ta±ffHMiim>: e-e So/k mir Kräutern w.£i!Q*if)n\ft*; E](Ä») 2. arw. (mit etw.) w. in e-m Text Worte verwenden, die e-n besonderen Effekt haben »ife.**..**<mit Humor gewürzt ftffttfill* wür.zig Adj(B) 1. mit kräftigem Geschmack od. Geruch ** Ü & M, # # * « M 2. mit Gewürzen verbessert flnTtettM. Jto7lFft#J: Die Suppe schmeckt sehr w. Ö7^fi##Ü&ffi 3. leicht obszön, etwas unanständig ^&tMM G*M.#&t*i*iI6<J (Witze, ein Lied, e-e Erzählung £«.Koft,&£> wusch Imperfekt, l. u. 3. Person Sg(&£frt, 35—*u^A*fcj£*fc)» t waachen wu.schclig Adj(J&)i dicht u. lockig fcÖfifnUtfä M<Haar *Ä> wüss.te Imperfekt, l. u. :i. Person Sg (iü W.*-*n»=-:A*MMK>; t wlaaen wüss.te Konjunktiv II, /. u. ;*. Person Sg(& 'lflÄlI.*-flJI-:A»«)« t w/«««n Wust d>r; -(e)5; nur Sg, pej (Rffl#-ft) [Iß]; e-e wirre, ungeordnete Menge von etw. #*SL M— if<ein W. an Papier, von Notizen, Gedanken, Zahlen -ÜSl&,&äLMia#*,*&ö<j;S: 5k,f&ÄtMft¥; in e-m W. von etw. ersticken wüst Adjifö) 1. nic/ir fldv(^^^iH), (e-e Gegend, ein Land &l£,(Ü[> so, dass Menschen dort nicht wohnen od. siedeln
Wüste 2100 (können) ^^M.^^Ö<)2. sehr unordentlich JI£LM.&älM<ein Durcheinander :fcFj*#&; Dinge liegen w. durcheinander £HttW£L t A«> 3. wild u. schlimm fiffM.ffiHM.*:*:^ M<e-e Drohung, ein Lärm, e-e Schlägerei ■£ §*.»*.4»i Treiben uff«) Wüs.te die; -, -n ; e-e sehr große Fläche, in der es große Trockenheit, wenig Pflanzen, kaum Wasser u. mst viel Sand gibt #?3l,?it Ä: die W. Sahara *P&ft#Ä II K- (Ä^): Wüsten-, -kllma, -landechaft, -wind | -K (££): Sa/z-, Sand- II ID [ig]/-n /n d/e IV. schicken j-n ( fres e-n hohen Politiker od. Funktionär) entlassen JW&&AM1R& Wüst.ling der\ -s, -e» ein sehr grober, rücksichtsloser Mensch ( auch in sexueller Beziehung) tt&#,*&0&^ Wut die; -i nur 5g (Rffl^tt); Wut (auf hn/ etw.) ein sehr heftiges Gefühl von Ärger u. Zorn, bei dem man mst sehr laut wird fl|&, &&<voll(er) Wut JfcJg&A; e-e Wut haben £*, in Wut kommen, geraten £&,£*> II K- (Ä^): w*uf-, -anfall II ID [«] e-e Wut Im Bauch haben gespr [P]; sehr wütend sein Wut.aua.bruch der» plötzlich auftretende Wut ~*&<e-n W. haben &&*&,*£ttft> wü.ten, würefe, hat gewütet; E|(^"Ä#f) 1. r-d wütet j-d wendet (vor Wut) Gewalt an, verursacht Zerstörung (AfNiü) A^W*!^ ^ )♦ X 2. efw. wütet etw. verursacht Zerstörung (««:£&)**.&£. ««(ein Sturm, ein Unwetter, e-e Krankheit #£LH wü.tend Adj(J&) 1. w. (auf hn/etw.) voller Wut gegenüber j-m/etw.Ä&ft^gfcj.&^tfi tfftl: /sr sie immer noch w. auf mich? tt&ft £ffcM^ni? 2. w. Ober etw. (>Uc* EUfr) voller Wut wegen e-s Vorfalls M••• A2j1ft;/c 3. nurattr, nicht adv (Hf^j£i§.^f^*ti§)» sehr stark, heftig 84£(M.««M.Ä;*:M<Schmerzen *£*«, Hunger 01«i ein Sturm fcW.) wut.ent.brannt Adj(]&)t sehr zornig, äußerst wütend (l) *&M,*#ft*M,&*l##6<j,&* wJjfiM(sich w. auf j-n stürzen, w. auf j-n losgehen &Htf#ifcthfc*A.>*fc£A> -wü.tig im Adj, wenig produktiv (ttj&j£§t^, fäi»J# Pfi) i von allzu großer Lust od. Leidenschaft erfüllt, das Genannte zu tun &&— #j, *t - IE » Mi arbeitswütig, kauf wütig, schießwütig, schreibwütig, tanzwütig wut.schnau.bend Adj (fö) ^ wutentbrannt WWW Abk für *&n,±ft% World Wide Web £#r#W&.7j£W II NB(äf): t Web
X, x X. x [iks] das; -, - 1. der vierundzwanzigste Buchstabe des Alphabets ¥•&&<£& 24 i^fi* <ein großes X X% X; ein kleines x /J>^ x> 2. großgeschrieben (^if); verwendet an Stelle e-s Namens(ffl*ft#£#)££: das Land A\ Frau X Ultll^iS. kleingeschrieben , gespr (/hW)[n] ^ viele: /c/i warfe schon seit x Stunden auf dich! ffciü*£3? TlMWl/Nh&tT! 4. kleingeschrieben, MATH ('h^)lftj» verwendet als Zeichen für e-e unbekannte od. veränderliche Größe/Zahl ^cÄIttx: Zwei x hoch zwei ist (gleich) achtzehn (2x2 = 18) 2x OWäT^'f 18 5. der Tay/ d/e Stunde X verwendet, wenn man den genauen Zeitpunkt e-s Ereignisses noch nicht kennt od. nicht nennen will J£^/£frt II ID [£]/-m ein X für ein U vornwehen ( wollen) j-n auf nicht sehr geschickte Weise täuschen (wollen) (&)*«£A II zu (SL^i) 1. x-för.mig.X-for.mig ['iks-j Adj(J&) x-Ach.se E'iks] die, MATH [ftj; die waagrechte Achse in e-m Koordinatensystem x ftttt^föft ^ Abszissenachse Xan.thip.pe [ksan'tipa] die; -. -n, pey [ß]; e-e streitsüchtige FrauffÖ.ÖiJfl X-Bei.ne [ iks] die-, PI ( £); Beine, deren Unterschenkel nach außen zeigen, wenn sich die Knie berühren x 3ÜK. fp]P^«f ftMÄJ£ WK ~ O-Beine || hierzu iM^i) x-bei-nig, X-bel.nig [ iks ] Adjift,) x-be.lie.big Piks] Adj(j&)i mst attr, gespr (£f££i§)[P]; egal, wer od. welche(r. -s) RtteM.flföW.flÄW^ irgendein: eine x-beliebige Zahl nennen &—-f*f£ Ätt; Das fcann man an jedem x-beliebigen Tag beobachten iX#£ÄffiH^»^Ujl*R#i»J; Da fcannsr du ye- den x-Beliebigen fragen ffc £ £ * "IW fä Ri fc 9 X-Chro.mo.som C'iks] dö^; BIOL [tl, eines der beiden Chromosomen, die das Geschlecht bestimmen («^H^cttJgiJW) X ftfi *,ttftft#«- Y-Chromosom Xe.no.pho.ble diei -; nur Sg, geschriP^m^ ft)[ fi] *» Fremdenhass || hierzu (fä%.) xe- no.phob Adj(l&) x-fach C^ks-] Adj(B); mst adv, ge$pr(£ft# t§)[P]i viele Male it^ÄM^ tausendfach: Jt-/acn erprobt, überprüft tSä^ft#lftft«K x-fa.che Piks-] das? -n ; nurSg. gespr(Rm%> R)[P]» e-e um viele Male größere Anzahl, Menge U5w £tt$j,gfefö$j: Heute zahlt man dafür das x-fache von damals ifl^Afn^JJttll? tt#B*£:fc»f&Mtt II NB(tt*), einx-faches x-mal Piks-] AdvCffl); gespr [P]; viele Male £&Jfc, *&&ifc ** tausendmal: Den Fi/m habe ich schon x-mal gesehen iSfl|&itll£$fctU# T3EftÄTi /cn habe dir schon x-mal gesagt. dass du damit aufhören sollst! IKRföift&£ x-t- pikst-] Zahladjift); nur attr, nicht adv, gespr i Rfisgü. *ft#i§)[P]; verwendet, um e-e große, unbestimmte (Ordnungs)- Zahl zu bezeichnen ^Äfc^^&W.^fcl^/l* W: Sie //>sf das Jt-fe Buch von Simenon ftfeiE «n»SK«( tt«B*fc«/Mtt*> tt*Ä. Ä*** *it*7 x-ten Mal Pikst] AdviWi nur in RJflT 5e/m/ zum x-ten Mal gespr [P]i schon sehr oft u. jetzt wieder £fcJ^§!&JÄ,*fc]£'>fcife: Sie /5f zum jt-ren Afa/ zu spar gekommen ttäi£& Xy.lo.fon. Xy. lo. phon [-f-] dasi -s, -e; ein Musikinstrument aus einer Reihe od. mehreren Reihen verschieden großer, flacher Holz- od. Metallstäbe, die mit zwei Stäben angeschlagen werden. Diese zwei Stäbe heißen Klöppel od. Schlegel u. haben am Ende e-e Kugel fc% <(auf dem) X. spielen
Y, y Y. y ['Ypsilon] das ; -, - /gespr auch [ u] t&ffl -5; der fünfundzwanzigste Buchstabe des Alphabets '-/^^^ffc 25 1^7^ (ein großes Y X^ Y; ein kleines y /J^ y> y-Ach.se [ 'vpsilon] die; MATH IÄJ; die senkrechte Achse in e-m Koordinatensystem YJ*»tHl*fe*M*^ Ordinatenachse Yacht [j ] die; f Jacht Yan.keeL'jenki] dert -s, -s; o/r pey #ffl[K1; ein Bürger (des nördlichen Teils) der USA Y-Chro.mo.som [ 'vpsilon] das; BIOL [£!« eines der beiden Chromosomen, die das Geschlecht bestimmen(«^M^ctt»iJW)Y &fe ft *-♦ X-Chromosom Ye. ti [j-] der; -s, -s; ein Wesen, von dem "manche Leute glauben, dass es im Himalaja lebe u. dass es wie ein großer Affe aussehe (ftÄÄMtt*uj|*£ÄM>SA ** Schneemensch Yo.ga[j ] der, das; f Joga Yo.gi [j ] der; f Jog/ Yp.si.lon das; -(s). -s; t V, y Yucca ['juka] die; -• -s; e-e Art kleine Palme, die man oft als Topfpflanze in der Wohnung hat 4* ^ m II K-(££): Vücca-. -palma Yup.ple ['jupi, 'japi] der; -s, -S; mst pej gfö [ß]i ein junger Mensch, der Wert auf seine berufliche Karriere u. ein gutes Einkommen legt u. der mst modernen Trends folgt (u. viel Geld dafür ausgibt )f£&±: Yuppies sind e-e typische Erscheinung der Achtziger- jähre 1£&±& 80 ^ft#*rM#ft
Z, z Z. z [teet] das-, -, -/gespr auch [n]tfeffl -5; der letzte Buchstabe des Alphabets ^#^4' fflft/a--^^^ (ein großes Z kl Z; ein kleines z /J^ z> Zack gespr [P]; nur in KJflT 1. auf Z. sein etw. gut machen od. gut können iSü.fftü. ¥@: in Mathe auf Z. sein iüftt2. etw. auf Z. bringen bewirken, dass etw. funktioniert Bff,tt-*«fc-ff 3. 1-naufZ. bringen (mst durch Drohungen od. Befehle) bewirken, dass j-d e-e bestimmte Leistung bringt(*«üistÄtt*ff|r^)«ÄAJ-.fr:*fife( h Za.cke dii; -. -n ; eine von mehreren Spitzen am Rand e-s mst flachen Gegenstandes od. e-r flachen Form ^cä.t&.$JÄ (die Zacken e-r Krone, e-r Säge, e-r Gabel, e-s Kammes £S«*.«t&.Xt&.ftiPft>: ein Stern mit fünf Zacken HI; ein grünes Blatt mit vielen kleinen Zacken »ft^'MB WW£nr I NB(&&): Zehn. Zinke Za.cken der t -s, -; bes südd <T) . gespr XJÜT "[**][»][ P] ^ Zacke || lUimmst %m Da bricht dir kein Z. aua der Krone gespr [ p ]; es ist nicht zuviel von dir verlangt &;fcft}Tffc za.ckig Adjifö) 1. mit (vielen) Zacken fi'^fh ' M.«£ttM(ein Felsen £tf> 2. g«pr [tT; schnell u. ruckartig ;&{£M.£igM.4gt£tfj,£j£j #j( Bewegungen #jft> zag.haft Adj(M); aus Angst (u. Unsicherheit) langsam u. sehr vorsichtig HßföfKj.fl0/]>M.jß& M.Ifc&M ^ zögernd «-> forsch (ein Versuch £i£; Schritte #-fä; z. klopfen, eintreten flu «A*n.ÄJ*ttnJfti»n> II /«>rzK <*£)Zag- haf.tlg.kelt dt>{ nur SgCRffi^MBo zäh, selten (^)zä.he. zäher. zäh(e)st--, Adj ~ (J&) 1. (Fleisch fä) so. dass es auch nach langem Kochen nicht weich wird ÄM.^tfj, "H^^W: Das Fleisch ist zäh wie Leder i£#|*J «*#«&#-# 2. (Harz. Honig #!&.#*> so. dass sie schwer u. langsam fließen $P)$). flMH.Kfltt ^ dickflüssig || K-(*£>: za/i-. -flüssig 3. so gesund u. voller Kraft, dass Anstrengungen lange ertragen werden können Ä#M, #&«, #»#« ^ widerstandsfähig (ein Mensch, ein Bursche A./Jv(*^i e-e zähe Natur haben W5ä*tM(£ «> 4. (Fleiß. Widerstand ÄH&.jxft) so. dass der Betroffene auch über längere Zeit nicht an Kraft verliert '£SM,*J3*&M.!g&*&M ^ beharrlich: an etw. zäh festhalten *f&# •$^>FI£5. langsam, nur mit großer Anstrengung itt^.$)IM.t^^: nur zäh vorankommen j£Ä?B*B*|£ || hierzu (flg£)Zä- he\tdie; nur Sg(Kffii£ft); zu (j£J3!)3.. 4. u. 5. Zä.hig.kelt die; nur Sg(Rfflj£ffc) Zahl d/>; -, -en 1. ein Element des Systems, mit dem man rechnen, zählen u. messen kann ft, fX @ (e-e einstellige, zweistellige usw, mehrstellige Z. -{fcft, WHSlDl. £&9X; eine hohe, große, niedrige, kleine Z.—^M M.*W.««K'hM»H>. die Zahl l »gl, die Zahlen von l bis wo &Ü 1 §»J 100 || K-(£ £■): Zahlen-, -angäbe, -folge, -kolonne, •komblnatlon, -lotterte, -reihe, -Symbolik, -System || -K(£ä): Bruch-, Kublk-. Quadrat- ; Kardinal-. Ordinal-1 Jahres-. Kenn-. Loffo-. Ma6-, Se/fen- II NB(ä|): f Ziffer, Nummer 2. ein schriftliches Zeichen, das e-e Z. (1) darstellt jft ^ ^ Ziffer: e-<?Z. schreiben ^9X¥ 3. nurSg(R #!#&); e-e bestimmte Menge von Personen od. von zählbaren Dingen ftft^ Anzahl: Die Besucher kamen in großer Z. jzfäfß&tä 3fc#&; D/> Z. der Mitglieder hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt i£ t-^3fc£M #«/-# II -K(££): Abonnenten-, Besucher- , Einwohner-, Geburten-, Mitglieder-, Stück- 4. die arabischen Zahlen die Ziffern 1.2.3 usw. JSJftfAftf- 5. die römischen Zahlen die Ziffern I, II, III, IV usw ^m$r?6. e-e positive/negative Z. MATH [ft], e-e Z. (1), deren Wert größer/kleiner ist als Null fli/f&tt7. e-e gerade Z. MATH [flk]; e-e Z. (1) wie 2, 4, 6 usw (die man durch ^dividieren kann) ffl ffc 8. e-e ungerade Z. MATH IäJi e-e Z. (1) wie 1, 3, 5 usw (die man nicht durch 2 dividieren kann)3fft 9. e-e natürlicheZ. MATH [&]; e-e positive Z. (1), die kein Bruch ist &fäfX II ID [«] In den roten Zahlen sein; rofe Zahlen schreiben finanzielle Verluste haben #.&lüäfc^. vtö (ein Betrieb, ein Geschäft £ik,föj£> In den schwarzen Zahlen sein-, schwarze Zahlen schreiben keine finanziellen Verluste machen 3: zft ^, 3: 7/ $ ; fce/ne Zahlen nennen geschr [#]-, keine genauen Angaben über die Z. (3) von etw. machen i&^ÄfiUftfJcg, Zahl.ad.jek.tiv <fas; ein Wort, das e-e Zahl bezeichnet, z.B. eins, {der) erste usw fXfö fö^n *** Zahlwort zahl.bar Adj(^)i mst präd, WIRTSCH (£ft^
zählbar 2104 i&)[&Ji (von e-r Rechnung o.Ä.) so, dass sie zum genannten Termin gezahlt werden muss($M)iaitti.m$.tttti: z. binnen drei Wochen i»rtIJWtt ** fällig zähl.bar Ad) (B); nicht fldv ( ^ ft # ig) 1. <e-e Menge &ft) so. dass man sie in Zahlen ausdrücken kann olttUM 2. (ein Substantiv £iHl> so, dass es e-e zählbare (1) Menge ausdrückt tijffcftj. „Obst" ist ein nicht zähl- bares Substantiv "Obst" &—^nj#6<)£iej zah.len; zahlte, hat gezahlt; flincÄlft/^ifc tf) 1. ((fm) erw.) (für erw.) z. (j-m) e-e Summe Geld als Gegenwert für e-e Arbeit, e-e Ware o.Ä. übergeben ft» £14" (viel. wenig (für etw.) z. (**») £ft#£^i in Euro, Schweizer Franken usw z.lUgfc7C,fl&± ÄW^ifti bar, mit e-m Scheck z. WI4,t *3t#i im Voraus, in Raten z. «*,#Hft &; e-e Rechnung z. ftflci die Miete z. £ffl. £i Steuern z.2f&$ e-e Strafe z.£FJ£i Zoll z. £**£&>: Wir müssen ersr z. ÄfltfftWW St; /c/i höbe 200 Euro da/ur gezahlt ÄÄAft T 200 SJctc; Er /iflf mir ze/m Euro /ür das ö/fe Buch gezahlt *£*IB4$ffc*7a 10 &tc2 (/-n) z. j-m für seine Leistung Geld geben tt§H. ttfr< gut. schlecht z. {+■(»,«>: Sie za/i/f (ihre Angestellten) recht gut JÄfJt&IR MMfr**S^Ä II ID l^ Bitte z.. Z. MM/ verwendet, wenn man in e-m Restaurant o.Ä den Kellner od. die Kellnerin um die Rechnung bittet ^«c! Jf#! *#r nMt fir alc**A«t*Att* Wenn mehrere Leute gemeinsam in einem Lokal essen, ist es nicht üblich, dass einer für alle bezahlt, es sei denn, es handelt sich um einen besonderen Anlass, zu dem er einlädt. Man fragt nach der Rechnung, indem man sagt: „Bitte zahlen! "oder „Die Rechnung, bitte!". Der Kellner ist gewohnt, den Preis für jeden Gast einzeln zu berechnen. Die erste Frage des Kellners, wenn er die Rechnung bringt, ist: „(Zahlen Sie) getrennt oder (geht alles) zusammen?", worauf man je nach Situation mit „ Getrennt"oder „Zusammen"antwortet. tt*JL>hA-fiM-*S«i«;S.a##* «pflJWSEÖ. Afn£#£!KB*£i&:44***r *#"»**!" **ft3«=f *»+*A*Ätt "(flUnÄJ^tfÄZÄl**)-«*?" *f*Af] zah.len, zählte, hat gezählt; \VtJ2( &&/*£ &j)1. (f-n/etw.) z. feststellen, wie viele Personen od. Dinge irgendwo vorhanden sind £,» (Geld z.jfttt.lktti falsch, richtig z. ffr & 7, X* f >: <?i" Gerät, das die vorbeifahrenden Autos zählt »üttt^ÄMtt fth Bei der Inventur müssen alle Artikel gezählt werden ft#tt£«ttj£ffi«ttfi 2. efmr. zä/i/f (etw.) etw. hat e-n bestimmten Wert (»#£»)(&-: Das Ass zä/i/r e// Punkte/ zählt mehr als die Dame ÄÄJtHL 11 jÄ/tfcftßjÄ ffc£i B5](*Ä»)3. die Zahlen ( mst ab Eins) in der richtigen Reihenfolge (kennen u.) sagen <fc#,it#: rückwärts z. (z. B. von io bis l )$!fftft; von wo bis looo z.)k 100 tfciRJ 1000, Kannst du schon bis 10 z. ? jfc ilÄlßftSJ 10 7^? 4. etw. zafi/f (Irgendwie) etw. hat e-e bestimmte Bedeutung, etw. wird irgendwie beachtet (Hrffcü5)Ä—«JöC, *t*<etw. zählt viel. wenig JUMftgm«.* A$ Jttt>: In seinem Job zählt nur Leistung ( = wird nur Leistung anerkannt) &ftfe#jXf£ft3 R#»Ä»5. erw. zählt (nicht) etw. ist (nicht) gültig (*ft±»)#(*)*.(>F)Jt»^ etw. gilt (nicht): Der Wurf zählt nicht - der Würfel ist auf den Boden gefallen ft&^i &.&7*fd*fei:7 6. hdzählt + Altersangabe (*F-a*i£$i§)i gesc/ir [45], j-d hat das genannte Alter(Aft£i2§)*£l**f: Er zäTi/f so /a/ire ffcg, 80 Ä # 7. erw. zah/f + Men- genangabe(ft*&Bfli§)i gesc/ir [^5]; etw. hat die genannte Anzahl od. Menge von Personen/ Dingen(*fl=±ü)*#.«-*, Der Verein zählt 2000 Mitglieder Ü'htfJ^fllW 2000 £ £M 8. hdzäNt zu etw. (Kollekt od PI Ü£s£ *») j-d ist Teil e-r Gruppe(Aftü§)JBT.Ji •••;£ -: Er zählt zu den reichsten Männern der Welt ftfe« T ttt* -t*** M£ A£?'J 9. ( Personen/Dinge A/& > zählen rmch + Zahlenangabe (PI) od Mengenangabe (PI) (•#»«*>(«>«<«*««»>(*>■ die betroffenen Menschen/Dinge machen e-e so große Anzahl od. Menge aus, dass man sie nicht mehr einzeln zählt W—tt: Die Erdbebenopfer zählen nach Tausenden iä&ÜfeÄWiS *t##WT-tt 10. auf hn/etw. z. (können) sich auf j-n/etw. verlassen (können) (öT)fg U5.(pT)fö!fi: Sie können auf unsere Unter- 5fMfzungz.ftpm»«»nW3t», EB(Ä»)11. hn/etw. zu etw. (Kollekt od PI *£Ä«*fc) z. j-n/etw. zu e-r bestimmten Gruppe von Personen od. Dingen gehörig betrachten Je •••#f£.Wf£: Kritiker zählen sie zu den bedeutendsten zeitgenössischen Autorinnen #t w*niett#^ÄSft**«w*^*^-12. dz* Sfumton. Tage o. Ä. z.. b/a ... ein Bestimmtes Ereignis kaum erwarten können ft ® m & ® •• - »t *L 0 -7 PJ *: rfie Tage fcis VVeihnacnrenz.&#j&BfrS^«1*W»* II ID [«] f tfr*/ || zu(jiC^) 1 Zih.lung die zäh.le.big Ad) (&); nicht aäv Cfft#ifc) 1. (Gewohnheiten. Vorurteile. Ansichten >J «.«Ä.«jfi> so. dass sie lange bestehen «Ä #fflW 2. (Tiere. Pflanzen ältt!*4ftt> so. dass sie auch unter schlechten Bedingungen lange leben können £dr;fteÄW.WÄ3I£ifr;rj $1 || hierzu(Wi^) Zäh.le.big.kelt diei nur %(ÄfflAt») zah.len.ma.ßig Adj(j&)t nur attr od adviRjfe
2105 Zahn £i&ä!c#i§); in Bezug auf die Anzahl *Jr*± W: die zahlenmäßige Überlegenheit der feindlichen Truppen ft¥£ft*±Mffifc Zah.len. schloss das t ein Schloss1 (1) (z.B. für Fahrräder), das so konstruiert ist, dass man es nur durch die Einstellung bestimmter Zahlen öffnen kann &PHA Zäh.ler deri -5,-1. ein Gerät, das (an)zeigt, wie groß die Menge od. Anzahl von etw. ist, bes wie viel von etw. verbraucht wurde (iHL-H*>*.».«- <den Z. ablesen «tbitft **±Mffc^> II K-<«£>: Zähler-, -stand || -K(££): Gas-. Kilometer-, Strom-, Wasser- 2. MATH [|k]i die Zahl über dem Strich in e-m Bruch ft^f- —> Nenner s Der Z. in 7/8 ist 7 7/8 M#^£- 7. 3. SPORT gespr I#l[P]i ein Punkt od. Treffer #(»),,6 Zahl.kar.te diei ein Formular, mit dem man von e-m Postamt Geld an j-n senden kann fttätfUMM NB(£&): f Postanweisung zahl.los Adji&)i ohne Steigerung(56gft)i so viele, dass man sie kaum od. nicht mehr zählen kann *»W. »*#M.*rf- Ä»W ^ unzählig-: Afac/i der Sendung gab es zahllose Beschwerden H> B*ß/ö*f**#VF zahl. reich Ad) (1&) i in e-r großen Anzahl (vorkommend) ^fW. tfi^W: >lm Wochenende kam es zu zahlreichen Unfällen jaj^££7fll Zahl.tag der t der Tag, an dem etw. (mst j-s Lohn) regelmäßig gezahlt wird 2t#rB .$RX$r 0 Zah.lungd/e; -• -*w 1- das (Über)Geben von Geld an j-n (für ein Produkt, e-e Leistung o.Ä.) ift. tt4* < die Z. der Löhne, der Miete, der Zinsen $frtXR,fi£,iHAi die Z. erfolgt monatlich, in Raten, bar, per Scheck «fl,5HH.W**.KJl$**:tt; e-e Z. leisten ftSt; die Zahlungen einstellen ffjh^t tt>: Er wurde zur Z. e-r Geldstrafe verurteilt fl&tt*biatQft II K-(Ä^): Zahlungs-, -auf forderung, -aufschab, -bedlngung, -trist II K-( £ £ ): Bar-. Rafan- ( Voraus-, Ge- fia/fa-, Pacht-, Steuer- 2. efw, In Z, nehmen (als Verkäufer) von e-m Kunden einen gebrauchten Gegenstand als Teil der Z. (1) für e-n neuen Gegenstand annehmen(|£;fr£ &mmi*Kt)ftift®&.&m(mto): e-n Gebrauchtwagen in Z. nehmen #f{ft®i[fcl0ft£ 3. (fm) etw. InZ. geben (als Kunde) e-n gebrauchten Gegenstand als Teil der Z. (1) für e-n neuen Gegenstand geben (JB[g$l&|$r »B*>*fttfFdk*tÜ(IB*> II ► Bezahlung, Einzahlung, Auszahlung Zah.lungs.bl.lanz die t WIRTSCH [«£11. das Verhältnis zwischen den Einnahmen u. Ausgaben e-s Staates beim Export u. Import BKi|fc$¥*(tfJtR.i!ff)2. e-e positive/ negative Z. e-e Z. (1). die e-n Gewinn/ Verlust aufweist Sf*■&£**£/££ zah.lungs.ffä.hig Ad) (J£); nicfcf ödv(;Ff£tf ~i§)» (ein Kunde IJl£> so. dass er genug Geld hat. um etw. zu bezahlen ^T^tft(ftft) fö;rjö<j «s solvent *-♦ zahlungsunfähig || hier zu(föi^) Zah.lungs.fi.hlg.kelt diei nur Sg (Kffl*ft) " zah.lungs.kraf.tlg Adj(B)\ <ein Kunde «&> so, dass er sich auch teure Dinge kaufen kann $WIB*aW Zah.lungs.mit.tel dasi etw., womit man etw. "bezahlen kann (z.B. (Bar)Geld, Schecks. Wechsel) £#¥&. $#*» zah.lungs.un.fä.hig Adj(W>\ nicht advi^ftlfr i§); (ein Schuldner {ft&A> so, dass er nicht genug Geld hat. um etw. (mst e-e Schuld) zu bezahlen *ä«tttt.;£«tttt*W.*J*W ^ insolvent -* zahlungsfähig || hierzu ( fö £) Zah.lungs.un.fä.hlg.kalt die» nur SgiRf&iMtD Zah.lungs.ver. kehr der; nur Sg ( R jft * ft ) i "die Bewegung von Geld von e-m Besitzer zum nächsten ^tftftjfc <der bargeldlose Z. *a£tt3£f*8:*> II -K(*Ä): Bar- zah.lungs.wil.lig Adj (M); nicht adv(^ftft i§); bereit zu zahlen JB*TiftW<ein Kunde, ein Gast ]«£,£A> II NB(ftjft): rnst ver- neint(£ffi^£*]) Zahl.wort das ^ Zahladjektiv zahm, zahmer, zahmst-» Adj(fö) 1. (ein Tier ~4ÖI&> so. dass es wenig Angst vor Menschen hat (weil es daran gewöhnt ist. mit ihnen zusammenzusein) «in, iMjRft, flJRft: Er hat ein zahmes Reh fltä—KWfttt/htt II NB (ft&): nicht für Haustiere verwendet(^fffi ^££) 2. (e-e Kritik fltif > so. dass sie nachsichtig u. mit Schonung vorgetragen o.Ä wird fiflM.TflJftj.fQÄM^ scharf || /lierzu (*&> Zahm.helt die, nur Sg(RJPMft) zäh.men; zähmte, hat gezähmt, ED(Äfc)1. a/n 77er z. ein Tier, das sonst wild lebt, daran gewöhnen, mit Menschen zusammen zu sein u. Befehlen zu gehorchen IW#,|HIÄ — R «tt: e-n Wolfz. mm-RIk II NB(tt*)8 t dressleren 2. sich/etw, z. geschr [45], bewirken, dass man ein Gefühl o.Ä. unter Kontrolle hat fli JW .£ JW .& JW ( seine Ungeduld, seine Neugier, seine Leidenschaft z.flMaaWft*,#»'C,.Ät»> II hierzu (ff 1)Zih.mung die, nur Sg( Rffli£») $ zw (£. JJi)1. zahm, bar Adj (J£), Zahm • bar. kalt die, nur Sg( HAMMS) Zahn der; -(e)s. Zäh.ne 1. einer der kleinen, "harten, weißen Teile im Mund, mit denen Zghn (i) man feste Nahrung kaut fu. so klein macht 5f ,5ft§ (( blendend, strahlend ) weiße, gelbe, gelbliche, unregelmäßige, schiefe, scharfe, spitze, stumpfe, abgenutzte, gesunde, falsche Zähne (Ä-Sr) 5ft§; die Zähne kom-
Zahnbelag 2106 men, brechen durch fc 5f, & 5f» ein Z. wackelt, fällt aus. hat ein Loch, schmerzt, tut weh ^ft^T.**!. fi-^JH. *.»*; e-n Z. bekommen, verlieren ft$f.#5F; sich die Zähne putzen JW^; j-m e-n Z. ziehen, plombieren #t 5f ♦ *h 5f >: Em erwachsener Mensch hat meistens 32. Zähne jtft^A^^^f 32. M5F || K-(££)s Zann-, -arzf, -behend- lung, -bürste, -creme, -Heilkunde, -kllnlk, -nerv, -pasta, -pflege, -schmerzen, -Stummel,-stumpf, -weh, -wurzel || -K(&£): Becken-, Eck-, Vorder-, Alah/-. Reiß-, Schneide-, Stoß-; Gift-; Gold-, Elefanten-, Haifisch- usw || zu Zahnbürste t Abb. unter ffljül Bürste 2. einer der spitzen Teile an bestimmten Gegenständen wie Kämmen, Sägen fö*$£ ^ Zacke 3. d/a dr/ffen Zähne ein künstliches Gebiss flg# 4. mst gffl ein IrrerIhöllischer Z. gespr [P]; e-e hohe Geschwindigkeit fö Ü: e-n irren Z. drauf - haben ( = sehr schnell fahren) ÄÜfrUl 5. ein steiler Z. gespr veraltend [nj[£MR]; ein attraktives Mädchen, e-e attraktive Frau — ^&£Mtt#.-t*f&;>j6<J&A 6. «in T/w bleckt/fletscht die Zähne ein Hund, ein Wolf o. Ä. öffnet drohend das Maul, sodass man die Zähne sieht (^öWf^'£i§)tft*^1. ftk5f 044t 7. m/r den Zähnen klappern so stark zittern, dass die Zähne aufeinanderschla- gen 5fÜMT* II ID [ig] d/e Zä/ina zusammenbeißen gespr [ P]» etw. (Unangenehmes) tapfer tun od. ertragen #'Jfc 5f J£; fm d/a Zähne zeigen gespr [u]; j-m zeigen, dass man sich wehren kann #&A^7F$.fä;iri£A; a/ch (Dar -_fö) an l-m/etw. die Zähne ausbeißen sich sehr anstrengen, aber keinen Erfolg haben &£A£± /£X»_bä »**<;( I* ÄPS)^ÄA/Ä#ÖÄ5ft ; fro auf dan Zann fühlen gespr [P]; kritisch prüfen, was j-d denkt, kann od. tut ##, «?*£AHfi^tt ;*K ft1h\ bis an die Zähne bewaffnet mit vielen Waffen ÄSSSUftö ^ schwer bewaffnet; fm e-n Z. ziehen gespr [PJ; j-m e-e Hoffnung o. Ä . nehmen ttiBXAMftSh der Z. dar Za/r die Kräfte, die die Dinge allmählich (im Laufe der Zeit) zerstören &t fäJW *ij 5f, ^ M M & tt: ^4« diesem Bauwerk nagt der Z der Zeit B^Mfl^jEfc"»*!**« fttth einen Z. zulegen gespr [p]; (noch) schneller fahren, gehen od. arbeiten /niÜJf *.*fÄÄT.ft II zu (ÄXR)1. zahn.los Adj(&) Zahn.be. lag der, nur Sg( Rffi##); e-e gelbliche Schicht, die sich auf den Zähnen bilden kann %1%** Plaque Zäh.ne.klap.pern das; -s; nur Sg( Rffl**); das schnelle Aufeinanderschlagen der Zähne, wenn man vor Angst oder Kälte zittert 5f * tT M II hierzu ( X £) zah- na • klappernd Adj(j&) t nur attr od advi RffcffiiMMK ») zäh.ne.knir.sehend Adj(fö); jiur attr od adv (P»ft &&&.&&); so, dass man dabei seinen Zahnrad Widerwillen deutlich zeigt o£5f #J#M zah.neni zahnte, hat gezahnt» E](^Ä*)<ein Baby 5UL> zahnf ein Baby bekommt die ersten Zähne dj^.K^1 Zahn.fleisch das-, nur 5g(Rffl$!k)» das ziemlich feste Fleisch im Mund, aus dem die Zähne gewachsen sind 5fff. 5f fle || K-(Ä £ ): Zahnfleisch-, -bluten, -entzündung, •Schwund II ID [ig] auf dam Z. gehen gespr [P]; sehr erschöpft sein ft£^J8.JKft;ft/^ Zahn.ffül.lung di> «» Plombe (2) Zahn.lu.cke die; e-e Lücke (im Gebiss). die dort entsteht, wo ein Zahn fehlt 3:t&I£f&/d Zahn.pas.ta die; -, Zahnpastas/Zahnpasten ; mst Sg(£/fl ^*Jt); e-e weiche Masse, die man ( aus e-r Tube) auf die Zahnbürste drückt, um die Zähne zu putzen 5f# || K- (1ä.<T): Zahnpasta-, -tube Zahn.rad dast e-e Art Rad mit Zacken, das beim Drehen ein anderes solches Rad bewegen kann ( als Teil e-r Maschine) ft& II K- ( * ft >: Zahnrad-, •bahn, -getrlebe Zahn, schmelz der. die weiße, harte Schicht, die die Oberfläche der Zähne bildet(5ffift) Zahn.sei.de die ; mst Sg ( £ m Q » ); ein dünner Faden, den man zwischen den Zähnen hindurchbewegt, um sie zu säubern ^^ Zahn.span.ge diet e-e Art Gestell aus Draht ~u. Plastik, mit dem man schiefe Zähne regulieren kann 3fft»jE».JF*,5F* Zahn . stein der; nur Sg ( R Jfl $»)» harter Zahnbelag, der mst vom Zahnarzt entfernt werden muss 5H6,5f;fc(^) .Jftf Zahn.sto.eher der; -5, -» ein kleiner, spitzer Stab (mst aus Holz), mit dem man Reste von Speisen entfernt, die zwischen den Zähnen sind ^F3£ Zahn.tech.nl.kar der; j-d. der (beruflich) künstliche Gebisse macht flfc fö 5f W tt X II hierzu(M.%.) Zahn.tech.nl.ke.rln die Zan.derder; -s,~-; ein großer Fisch (ähnlich "e-m Barsch)«p,8ft Zan.ge die; -, -n 1. ein Werkzeug zum Greifen od. Ziehen. Es besteht aus zwei länglichen Teilen, die quer übereinander- liegen. Die Teile berühren sich am oberen Ende, wenn man sie an den unteren Enden zusammendrückt ttf.&J-; die Nägel mit e-r Z. aus der Wand ziehen flJW^MJt±**T J- II t Abb unter ffl HL Werkzeug II -K(JC£>: Gebäck-, Kohlen-, Kuchen-, Zucker-; Beiß-, Greif-; Geburt*- 2. mst PI (£ffl£ft); die in e-r Art Z. (1) geformten Körperteile bestimmter Tiere ( bes Kreb-
2107 zartbitter se), mit denen sie ihre Beute festhalten fi % Schere (2) II ID [jg] fn In dleZ. nehmen gespr [P]; massiven Druck auf j-n ausüben (z. B. um Informationen von ihm zu bekommen)ü|{££AÄfcfä.a(5]£A; /-n In der Z. haben gespr [P]i j-n so fest unter Kontrolle haben, dass er das tun muss, was man von ihm will 2e#jfcgffltt£A II zu (ä*>1. zan.gen.för.mlg Adj(jfc) Zank der; -(e)s; nur Sg ( RM &*£); der Z. (um über f-n / etw.) ein Streit mit Worten PI? Zank.ap.fei der; nur Sg(Kffl#&); das Thema, das der Anlass zu e-m Streit ist(^oj?#J) zan.ken; zankte, hat gezankt; [W] (>F&&J) 1. (mit hm) (um /über etw. (Akk rate)) z. gespr [P]; (mit Worten) streiten u. so j-n tadeln i£&.l!?S(mit den Kindern z. ft*S/h £K>; EJ(fi#>2. a/cri (P/ Ä) (um/über afw. M** ES«)) z. e-n Streit habenc ft—)^i$, b^Ä: D/> beiden Jungen zankten sich um den Fußball W>M§Ä*fi*$H!*jB* 3. a/cri mit hm (um/über etw. (Akk rate)) z. mit j-m e-n Streit haben fn—^P^ß^He zän.klsch Adj(B)\ (mst e-e Frau £töja£;> so, dass sie oft mit anderen streitet £f£&M.$f Zäpf.chen das-, -s, - 1. ein Medikament in der Form e-r länglichen Kapsel, das in den After eingeführt wird (u. so vom Körper auf- genommen wird) 4*l§. &M (ein fiebersenkendes, schmerzstillendes Z. ]&&*lt1to&M> II -K(H^): Fieber- 2. ein kleines, fleischiges Stück, das am Ende des Gaumens im Mund hängt atÜS.'JvSi MED [KJUvula zap.fen; zapfte, hat gezapft-, E]<Ä*o •*•*. z. Flüssigkeit aus e-m großen Gefäß, z.B. e-m Fass (durch e-n Hahn) fließen lassen («■##*>#*. ff*, ff JS.tt ff <Bier, Wein, Most, Benzin, ein Pils z. (#ffff£>frff(« &)WB,flä?B,*tt,ftitfKtt:fc&«*fff; Wein in Flaschen z. ff ff)K*«f« JB> II K-(££): Zapf-, -hahn Zap.fen deri -5. 1. die Frucht von Nadelbäumen, die e-e längliche Form hat u. Schuppen, unter denen die Samen liegen #& II -K(g£): Flehten-, Kiefern-, Tannen- 2. e-e Art kurzer, dicker Stab, mit dem man das Loch (im unteren Teil) e-s Fasses schließt *^.**£ II hierzu (ffic £) zap • fen- ar.tlg Adj(fö)-, zap.fen. för-mlg Adj(J&) Zap.fen.streich der] nur Sg( HJ8 4Lft) 1. die Zeit, zu der Soldaten am Abend in der Kaserne sein müssen tt^^frfN 2. MIL f^I; ein musikalisches Signal, das den Z. (1) ankündigt *jä*^(*> Zapf.säu.le die; e-e Vorrichtung (an der Tankstelle), aus der das Benzin fließtCjtofft zap.pe.lig Adj(fö); <ein Kind &-f > so, dass es nicht still sitzen kann od. will ^ji^f^M.fcf zap.peln; zappelte, hat gezappelt i [W](^Ä^5) 1. aufgeregt od. unruhig sein u. kurze schnelle Bewegungen machen, bes mit den Armen und Beinen(;fcfä^00) SÖ^^f?: Das ßflfey zappelte mit den Beinen WJLMWsöT^ f£; ViW* Fische zappelten im Netz i^t^ Wi«j*ü2. fnz. laaeen gespr [p], j-n lange auf e-e Entscheidung od. Nachricht warten lassen tt£;fc*$.tt*;E*«JMW* Zap.pel.phi.lipp dir; -5, -e/-s; gespr pej [P] [ß]; ein Kind, das nie ruhig sitzt ^^$fM^ & zap. pen [auch tfe#J 'zep n]; zappte. /wf gezappt; "DS(^Ä*) gespr [P]; mit der Fernbedienung in kurzen Abständen (wahllos) von e-m Fernsehsender zum nächsten schalten (ffiiSfö zap.pen.du8. ter Adj(j&); nur präd od adv, 'g«pr(Rf|=*«Ättift)[p] 1. völlig dunkel fc JRM.ÄMM 2. so, dass es keine Hoffnung gibt, aussichtslos ftT&;£;lig$)<es sieht z. aus zapp. Mg t zappelig Zar [tsa: b] der i -en , -en i hist [ JFtf ]; der Herrscher in Russland vor der Revolution (fö H> # Ä II K-(££): Zaren-, -herrechaft, -reich \\ NB(ftjft): der Zar\ den, dem, des Zaren \\ hierzu (ü£) Za.rlnd/V, -, -nen -zar der \ im Subst, wenig produktiv(ttj££üd* fäielJfö); j-d. der viel Geld hat u. in e-m Bereich sehr mächtig ist—E5fc,:*:Ä,*£,WWh Filmzar, Modezar, Preaaezar za.ris.tisch Adj(J&); von e-m Zaren od. e-r Zarin regiert fcj? £ &t fä M < das zaristische Russland #Ä&fcM«S> zart, zarter, zartest-; Adj ij&) 1. fein u. schmal #«m*fflM,fr£M.£8M<ein Kind, ein Gesicht/hÄ.ffiflli Arme, Finger JfeW,^ #> 2. fein u. weich *al*£»M<die Haut £ flfe> 3. sehr dünn ^S&M, ff#j<ein Stoff, ein Gewebe, Spitzen #4^. SIW. :£&> 4. nic/if fldv(^f^tti&); noch sehr jung 8B'hM.S9'hW <e-e Knospe, e-e Pflanze ##,&&> 5. nic/if adv ( ^ft#i§) i weich u. daher leicht zu kauen giftftj < Fleisch, Gemüse ft.ft£> 6. leicht od. sanft u. voller Liebe od. Rücksicht fi£M.(*IÄM.fi»M * liebevoll (ein Kuss $j> 7. nur schwach u. von geringer Intensität IGlnM. feU5M<e-e Farbe, ein Ton0IÄ.^W> || NB(ftl): t zartbesaitet, zartfühlend II hierzu (* ±) Zart • halt die, /lurSgcHflMMK) zart.be.sai.tet. zart be.saj.tat, zarter besaitet / zartbesaiteter, zartestbesaitet I zartbe - saitetest- od. am zartesten besaitet; Adj (J&): mst pej *ffl[ß]i leicht verletzbar £S<fc ÄW.ÄÄW.Äitäl'fr&tt^ empfindsam (ein Mensch, ein Gemüt A.tfÄ) zart.bit.ter Adj(fö)x ein bisschen bitter ^j^^ Ken (Schokolade X5£;rj>
zartfühlend 2108 zart.füh.lend. zart füh.lend Ad] <^)t mit großer Rücksicht auf die Gefühle anderer rücksichtsvoll, taktvoll zart.glled. rlg Adj(fö); mit zarten, schmalen "Gliedern *fäJ6<j. /h*5J$JgfcM(ein Mensch A; Finger. Hände 348, ^£> zart, lieh Adj(fö) 1. so, dass dabei Liebe od. "Zuneigung ruhig u. sanft, nicht heftig ausgedrückt wird M%tti.m?ftti.&1HBtotti.fi J»fl*W6<J<ein Blick, ein Kuss, Worte §#,!&, i£igi j-n z. streicheln, berühren, ansehen, anlächeln fi£ifcft*.jl*fl|.##,£3**A> 2. darauf bedacht, dass es j-m, den man liebt, gut geht äHZJM.^M^ fürsorglich (ein Vater, e-e Mutter :£>fc.^>fc; voll zärtlicher Sorge sein £tf *MM> Zart. lieh, keit die, -,^1. nur Sg (Rffii^ffr), ein starkes Gefühl der Liebe, verbunden mit dem Wunsch, dieses Gefühl zu zeigen fi£.£tt.Ä*.fit*llc§*<e-e große Z für j-n empfinden ÄPMÄAWÄflhj-n voll Z. ansehen flt*IM*ifca*£Af in j-s Blick liegt (e-e große) Z. 31t*ytm%m> 2. rrwr P/(£ffi£ #); Küsse. Umarmungen o.>4. , mit denen man j-m zeigt, dass man ihn gernhat ft$,£ ff Zas.ter der; -■*« nurSg. gespri RJfl£*fc)[a] ^ "Geld Zä.sur die; -. -*"; g«cnr [15]» der Punkt1 (5) in~e-r Entwicklung, an dem diese unterbrochen od. in e-e völlig andere Richtung gelenkt wird »jJbff.»*•«*•»«.«* Einschnitt (e-e Z. setzen 7Ffcr$$#f> Zau.ber der x -s, nurSgCRffl^*) 1. e-e Handlung, bei der der Eindruck entsteht, als habe jemand besondere ( übernatürliche) Kräfte *&•*#• M# ** Magie (e-n Z. anwenden, e-n Z. über j-n aussprechen ÄJflÄ fc,*t*Afc*fc> II K-(Ä^): Zauber-, -bann, -buch, -kunat. -kQnatler, -kunatatQck* -stob, -trank, -trlck* -Wirkung.-Wort 2. e-e Eigenschaft, die Bewunderung erregt Äij.Ä^j =^ Faszination. Magie: der Z. des verschneiten Waldes ÖWAS&M##MÄ;*J» der Z. ihrer Stimme tt^WMÄ^J 3. gespr pej [n][Jfc]i Handlungen u. Dinge, die man als überflüssig u. lästig ansieht &&&J%,XX!&7> ^ Zirkus (4) 4. (ein) fauler Z. gespr pej L 0][!ß]« etw. , durch das j-d getäuscht werden solüfeü-,16^ ^ Schwindel Zau.be.rer der; -s. - 1. e-e Person in e-m "Märchen o.Ä., die magische, übernatürliche Kräfte hat mm «» Magier (ein böser, guter Z.#,#Mffli> II NB(ft*>: t Hexe 2. j-d, der Zaubertricks vorführt Ä^ff^ Zauberkünstler || hierzu (ftc^OZau-be-rln, Zaub* re* rin die « -, -nen Zau.ber.for.mel die 1. ( mst geheimnisvolle) ^Worte, die j-d bei e-m Zauber (1) sagt %fä, fä%2. gespr [P]» etw.. das (anscheinend) alle Probleme auf einmal löst W»*r#&.M;ft# #i ==s Patentlösung: Die neue Z. heißt „Energie sparen»&toW*t#te&"l!«JÜST zau.ber. haft* zauberhafter, zauberhaftest-; ~Adj(]&)i sehr schön (u. angenehm) j&AM. ^API§#M. Ä'frtt @ W^ bezaubernd: In diesem Kleid siehst du z. aus fö£&&i£3tfö MX Zau.ber.hand (die); nur in R ffl ^ w/e von/ durch Z. plötzlich u. ohne dass man es erklären kann fc&lfc.«££#*. #*ftÄ** itfe: Wie von Z. waren plötzlich alle Wolken verschwunden fc&^M;sf;j|££#Jfti8*T Zau.ber.kaa.ten der; ein Kasten ( bes für Kinder) mit Gegenständen, die man für Zaubertricks benutzt ÄÄ Zau.ber.kraft die; e-e magische Kraft, die "man e-m Gegenstand zuspricht M ;rj (ein Amulett, ein Ritual mit Z. W*;foöW:*flN5£ n+liV II nierzu (j££) zau.ber. krif.tig Ad) zau.berni zauberte, hat gezaubert; |VM l(ifc& ~7*&*|) 1. (erw.) z. e-n Zauber (1) machen (u. so etw. entstehen lassen)ÄÜJÜ&$ di.ÄM*$i4i: Regen z. jft£*P*J*.P*flfi Z/exen können z. &££B35* II NB(tt«), t hexen 2. (erw.) z. etw. so geschickt tun. dass andere glauben, man könne z. (D5cÄ #$&.#!$*$&$&: ein Kaninchen aus dem //uf z.^fciPm$£Ü-RfciPi E](Ä«f)3. erw. (aus erw.) z. (oft unter schwierigen Bedingungen) in kurzer Zeit etw. machenCft'fflT £$5«M*frF)äUÄ.tfc£^/Ä: Auf dem Campingplatz hat sie uns ganz schnell ein Essen gezaubert «iff Jltt^tin^lÜf Üi T -«HS Zau.ber.spruch der ^ Zauberformel (1) Zau.ber.wort das» -(e).s. -e *» Zauberformel Tl. 2) zau.derm zauderte, naf gezaudert, [W] (^ & "tfcpzu vorsichtig sein u. zu lange warten, bis man etw. tut od. sich entscheidet Ütft.igft» 8M|.Ü£ II hierzu («£) Zau.de. rer der; -s, - Zaum den -(e)s. Zäu.me «* Zaumzeug || ID TiS] fn/e/ch/efw. im Zaum (e) halten die Kontrolle über j-n/sich/etw. behaltenem, «HWÄA/ÖB/Ä*: Die /Ci/i^er konnten vor Weihnachten ihre Neugier kaum im Zaum halten £&lS$!&?inJcfeWMÜ £#>&*& zäu.ment zäumte, hat gezäumt, [VF)(Ä#J) e/n Pferd z. e-m Pferd das Zaumzeug um den Kopf legen £^±£& ~ abzäumen Zaum.zeug dast die Bänder aus Leder, die "man e-m Pferd um den Kopf legt, um es (durch die Zügel) führen zu können £Ä.3r Zaun der , - (e )s, Zäu. ne 1. e-e Art Gitter aus "Draht od. aus vielen Metall- od. Holzstäben, das man um ein Stück Land herum aufstellt flf ffi, # £ (ein hoher, niedriger, elektrischer Z. &#KJ£M,#«&#!# £t ein Z. aus Maschendraht. Latten tt#W
2109 zehntens Ä£.*tth e-n Z. (um etw.) ziehen ( = aufstellen) , errichtenc &&fc|fäffl) ffl.j*—B»£> II K-(Ä^): Zaun-, -latte,-pfähl II -K ( Ä ^): Bretter-, Draht-, Holz-, Latten-1 Garten- 2. e/n lebender Z. e-e Hecke ftftlf II ID [ig] msf £ Jfl e-n Streit vom Z. brechen plötzlich zu streiten beginnen 3tft$££3HA zäun.dürr Ad)(&)>, gespr [P], sehr mager & ftt.*ftjftt Zaun.gast der, j-d, der bei e-r Veranstaltung, z.B. e-m Fußballspiel, von außerhalb des Zaunes zuschaut (u. so keinen Eintritt zahlen muss)(*ft£A*«M)««*hMÄÄ Zaun.kö.nig der, ein kleiner (Sing) Vogel mit braunen Federn UM.ÖCÄ zau.sen, zauste, hat gezaust» \VT\( &&) *tw. z. an etw. (leicht) ziehen u. es so in Unordnung bringen (&fe)ft.äfc< j-s Haare, das Fell des Hundes z.£fcfcfcAM*£.&&*fi| ftJÄ^) II ► zerzausen z. B. Abk für ftö?? ,£fä% zum Beispiel #Mffl, ttifl ZDF [teetde:' I ef] das, - ( s) t nur 5g, CE> ( Rffl *»)[»] 1. (Abk für #^.£f**j Zweites Deutsches Fernsehen) ein Fernsehsender der Bundesrepublik DeutschlandUSi&Ä—fj ^ das Zweite (Programm) 2. das Programm dieses Senders ÜgfeÄ—nM1*@ Zeb.ra das; -s, -s» ein Tier in Afrika (ähnlich e-m kleinen Pferd), dessen Fell weiße u. braune od. schwarze Streifen hat JRE^ Zeb.ra.strei.fen der; weiße Streifen auf der Straße, die anzeigen, wo die Fußgänger über die Straße gehen dürfen (u. die Autos deshalb halten müssen)JBff^fc. AfTÄÜ Zech.bru.der der; gespr pej [P][ß]; j-d, der oft u. viel Alkohol trinkt MÄ.JBtt Ze.che1 die-, -. -n 1. der (Geld) Betrag, den man in e-m Lokal für das, was man gegessen u. getrunken hat, zahlen muss ?£&€&»££ Ä ^ Rechnung (seine Z. bezahlen ttt£&> 2. e-e große Z. machen in e-m Lokal viel essen u. trinken(£ttt&M) AteA1« 3. die Z. prellen gespr [p]i in e-m Lokal seine Rechnung nicht bezahlen ifeöt.ffl^TÄÄ^ II ID [ig] die Z. (be) zahlen müssen gespr [P]; (als Einziger) die negativen Folgen von etw. ertragen müssen $§fo&fiff£ II zu (X*%)3. Zech.prel-Ier der, -s, -i gespr pej [P][E] Ze.che2 diet -. -n ^ Bergwerk. Grube (2) (e-e Z. stilllegen ft^tLlif?^; auf e-r Z. arbeiten fcr#Xf£> ze.chen, zechte, hat gezecht » E(^ÄU() gespr, mst hum [P]£ffl[Ä]; mit anderen zusammen viel Alkohol trinken — fiÖEtt.fil tt.fEttll hierzu(M&) Ze-cher der; -s, - Ze.cke die f -, -n, ein kleines Insekt im Wald, das sich in die Haut von Menschen u. Tieren beißt u. sich mit Blut vollsaugt &il,jft H,,£*Jf (von e-r Z. gebissen werden ÄÜH #7> II K-(££), Zecken-, -blss; -Impfung Zeder d/e i -. -n 1. ein hoher (Nadel)Baum, dessen Zweige wie ein flaches Dach wachsen u. der bes am Mittelmeer vorkommt % ¥ii II K-(££): Zedern-, -holz 2. nurSg(Rffi 4Mft)i das duftende Holz e-r Z. <l)»ft## Zeh ^r i -s, -en «» Zehe (1) Ze.he die; -, -n 1. einer der fünf beweglichen Teile am vorderen Ende des Fußes (bes bei Menschen u. Affen)JWlfet (die große, kleine Z.A./MUfit) || f Abb. unter mHL Fuß II K-(££*): Zehen-, -nagel 2. einer der vielen kleinen Teile beim Knoblauch &IBJL: e-e Z. Knoblauch HKS II -K(££): Knoblauch- II ID [&] fm suf d/e Zelten frefen a) j-n kränken(|t#±)ttiFÄAi b) j-n unter Druck setzen JSfHÄA Ze.hen.spit.zen diet PI, nur in(I)Rfflf 1. sich auf die Z. stellen sich auf die Zehen stellen u. so strecken, dass man etwas größer ist B£j&l)ty4c2. aufZ. leise u. vorsichtig fcgJfc.»^«Wifc./jM>JlJli!fe (auf Z. gehen, hereinschleichen W3L£Wi&£lfr.Ä&3fc> zehn Zahladj (*X1&)1 (als Zahl) 10 -Ktei t Anhang (5) IW^(I) || NB(&Ä): Gebrauch f Beispiele unter JE&.JflftUSL Wer Zehn die, ., .€n 1. die Zahl 10, +, & 2. j-d/etw. mit der Nummer 10(fäA/&)10 ^, Zeh.ner der» -5,-1. /lisf [ßi], die Zahl 10. t*.& 2. gespr [P]i ein (Geld) Schein im Wert von 10 Mark, Franken usw f-^£;, t ftßfllf^rfi 3. hist [J05]^ Zehnpfennigstück 4. (in e-r Zahl mit mehr als zwei Stellen) die zweite Stelle (von rechts bzw) vor dem Kommafföft II K-(££): Zehner-, -stelle II NB (&£):zu (£91)4: t Einer, Hunderter Zehn.kämpf der t SPORT [Mi ein Wettkampf mit zehn verschiedenen Disziplinen (der Leichtathletik) (fflßiesöM)+#£{£ II hierzu (^^OZehn.kämp.fer der zehnt nur in Hfflf zuz. (mit) insgesamt 10 Personen ÄÄ-hA.-hA—fi: Wir sind zu z. & Um t-Ai zu z. am Tisch s/rzen +A—£££ zehn.t- Zahladj (9XJ&) i nur attr, nicht adviR ttfeiä* ^f£#i§) 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle 10 » + M ** 10. II NB(£Ä): Gebrauch f Beispiele unter ffl &. Jfl W i*L Werf- 2. der zehnte Teil ( von etw.) *» Mo zehn.tau.send Zahladj(§£j&) t (als Zahl) 10000 —#. Ä7J II ID [»] d/e oberen z. die reichsten u. elegantesten Leute in e-r Gesellschaft ±ütt£.±«M£ zehn.tel Adj(fö)x nur attr, indeklinabel, ~nicht adv(Rftfcm,mMX#.Xfttit&)i den 10. Teil von etw. bildend +#;£—#J «« Mo Zehn.tel das» .$, ., der 10. Teil von etw. -\-ft 2L-: ein Z. der Strecke hinter sich haben G g£T-h#£-Mlfrig II K-(Ä#), Zehntel-, •Sekunde zehn.tens Adv ( SÜ ); verwendet bei e-r
zehren 2110 Aufzählung, um anzuzeigen, dass etw. an 10. Stelle kommt *$ + (,£,JE) zeh.ren; zehrte, hat gezehrt, [VT] ( ^ & $j) 1. von erw. z. geschr T^]; sich von etw. ernähren, von etw. leben fc •••£.£?. ft —*tfö ^.rffr (von Vorräten. Ersparnissen z.|Hft#x £**£?£>: /m Winterschlaf zehren die Tiere von dem Fett, das sie sich im Herbst angefressen haben &totE*imn'£inik*mftttim JKj££fö£Ar2. von etw. z. gern an etw. Vergangenes denken u. sich daran freuen $ift, ®5fc.#&: Von diesem Urlaub werde ich noch lange z. #£&?frtfttfci<fclF]te£&^fä# 3. etw. zehrt (an f-m/etw.) etw. nimmt j-m seine körperliche od. seelische Kräfte&jfN± i&)ffi*€#&;fr.'!>#£#: £>*> Sorgen um das Geschäft haben sehr an seiner Gesundheit gezehrt xt&Mtott*&±mmaTlättiz^mm Zei.chen das-, -s, - 1. etw.. das man irgendwohin schreibt od. in e-m Bild darstellt, um so auf etw. aufmerksam zu machen od. e-n Hinweis zu geben ifi^.#i8 li K-(&£): Zeichen-, -erklärung II -K ( £ £• >: Erkennung*-, Merk- 2. ein Z. (1), dessen Bedeutung od. Zweck allgemein bekannt ist u. mit dem man so Informationen geben kann W&.flF^: £><" Z. „ + u steht für die Addition fö^-" + "ü^tkÄOÄ; //*0 isf das chemische Z für Wasser H2Ol^ikf^ II -K (ÄfT): Addition*-, Dlvlslons-. Gleichheit*-. Minus-, Multiplikation»-. Plus-, Subtraktion*- , Abkürzung*-. Korrektur-. Noten-, Wiederholung*-; Verbot*-. Verkehr*-; Firmen- 3. e-e Bewegung (z.ß. ein Wink), ein Blick o. >4. , mit dem man j-m etw. mitteilt <*# *?*#)**( SlfiO <ein heimliches, verabredetes Z.»*M*fWM^Ä»fr"(W*l>i auf ein Z. hin etw. tun -#M^*tt«£».«** &•; j-m ein Z. geben/machen faMA/KÄCtt 8R#/Ä¥-#)> 4. ein Geräusch od. etw. , das man sieht u. das e-e Information gibt itm II -K(I^): Feuer-. Klingel-. Leucht-. Rauch-, Pausen- 5. etw., an dem man erkennt, in welchem Zustand sich j-d/etw. befindet t*;fe.ftfiE ^ Ausdruck, Symptom (ein deutliches, sicheres, untrügliches Z. $ aW**»*«W."T»W«^i etw. für ein Z. der Schwäche/Stärke halten tKX*A%/h/ü *MfcfiE> 6. Kurzw (■&) f Satzzeichen II -K (££): Anführung*-. Ausrufe-. Frage- 7. /Curzw ( ■& ) f Sternzeichen. Tlerkrels- zelchen 8. zum Z. + Gen (ritt); zum Z.. dass... als (symbolische) Geste ^/k-- .{£••• =£tK: Zum Z. der Versöhnung gab sie ihm die Hand ttftfl&fftt ¥«**!* II ID [ig] d/e Zeichen der Zelt erkennen die Situation zu e-m bestimmten Zeitpunkt richtig einschätzen (u. entsprechend handeln) $£#1 il$<ikfäMV\.i elnZ. setzen etw. tun, das für die Zukunft sehr wichtig ist ftrilS£4M£ Zei.chen- im Subst, begrenzt produktiv(föj&£ isJ.toi^fR); in Bezug auf das Zeichnen (1) (^f*)JfefflW,lfellW-; der Zeichenblock, der Zeichenlehrer, das Zeichenpapier, der Zeichenstift, der Zeichenunterricht Zei. chen . satz der; INFORM [fgfBl, e-e bestimmte Anzahl von Zeichen ( Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen), die e-e Einheit bilden (wie z.B. die Buchstaben des Lateinischen, kyrillischen, arabischen Alphabets) ?»ffl,f.» Zei. chen. set.zung die; nur5g(Kffl$8fe) 1. die Regeln, die bestimmen, wie man die Satzzeichen ( Punkt, Komma usw) verwenden muss fej&fö^&fW 2. die Anwendung der Z. (D^M^Wttffl ^ Interpunktion Zel.chen.spra.che die; e-e Art, sich zu verständigen, bei der festgelegte Bewegungen mit den Fingern u. Händen Buchstaben od. Worte bedeuten ^^ü,?-i§ Zei.chenl trick.fllm der; ein Film, der aus sehr vielen Zeichnungen besteht, die sich zu bewegen scheinen #j®)t zeich.nen; zeichnete, hat gezeichnet, \VtA I(A &/*£&) 1. H-n/etw.) z. mit e-m Bleistift o.i4. ein Bild (in Linien od. Strichen) machen S*tt, «M, #(«*, &J») S<ein Porträt, e-e Karikatur, e-n Plan, e-n Entwurf z. Hg «.»■. iftitS.*S> II NB(& Ä): ^ malen, E](Ätt)2. msf £ffi fd/«f von etw. gezeichnet bei j-m sind deutliche Spuren e-r Krankheit o.Ä. zu sehen(Af£± ür>MHj.M».#t*W-a&*: von Erschöpfung/e-r langen Krankheit gezeichnet sein #± *«*A£/-fc«A*3. */n + /ld/(7B> + Bild ( + Gen litt/von etw.) z. etw. in der angegebenen Weise beschreiben Äffe—M—Wft jfe: ein düsteres Bild der Zukunft z. flt^—fll **MfiHB&Jt*4. erw. z. veraltend [flflB]^ unterschreiben, [W](^&HJ)5. als etw. z. in e-r bestimmten Funktion die Verantwortung für etw. übernehmen ffc *f Jf fl- < als Herausgeber z.fl=-*rtJÄ#ft*«ff> Zeich.ner der, -s, - 1. j-d, der bes beruflich (künstlerische) Zeichnungen macht(JtföR ilkM)^ia^,^ffl#: Wir brauchen e-n guten Zeichner für das Buch &*#ffcfni6£-£#6<J *^g AM 2. ein technischer Z. j-d, der (beruflich) Pläne für Gebäude, Maschinen usw zeichnet ^ffl^.fWfflM II hierzu (#££) Zeich-ne* rln die, -, -nen zeich, ne.risch Adj(j&); nur attr od adv(P^ftfc iää£#i§) 1. in Bezug auf die Kunst des Zeichnens (1) fg m M. *Ü ff) W < ein Talent, e-e Begabung, Fähigkeiten ^«. ;*flß. flß;ft> 2. in Form von Zeichnungen (1) ffl ii ft2 5S #j <e-e Darstellung, die Unterlagen flt^.8ftt> Zejch.nurtg <//>, -, -e/i t. das Bild, das entsteht, wenn j-d zeichnet (l)XtiÜ&,|SS <e-e flüchtige, genaue, künstlerische, technische Z.*n.ttSttSH.£**.tt*Si e-e Z. entwerfen, anfertigen, ausführen £jüj, Mft.**-(■*> II -K(Ä^): Bleletlft-, Feder-, Kohle-, Kreide-, Tusch- n NB(tt*)s
2111 Zeiger t Skizze 2. die Farben u. Muster (im Fell) e-sTieres(^!«i#±W)Äö:.?Eö:: die Z. des Schmetterlings, des Tigers, des Feuersalamanders mm.£i*,Ä*j*±ö<jm*!i kcä £): Streifen- 3. die Darstellung od. Beschreibung von j-m/etw. (z. B. in e-m Roman) ät^, ät^, IPJJöJ <e-e (un)realistische, lebendige, lebensechte, übertriebene Z. (der Figuren)(#A«J&*M)(#)#&M,*.is!] «K**«U**M»*> 4. WIRTSCH [g], das Unterschreiben i^flkhi^Jft5^ Unterzeichnung (die Aktien, die Anleihen liegen zur Z. auf /& *.&«««> »> II ► Gegenzeichnung, Unterzeichnung zeich.nungs.be.rech.tigt Adj(fö)-. nicht adv (;ff£#ig), <e-e Person A> so, dass sie das Recht od. die Vollmacht hat. wichtige Briefe od. Schecks für e-e Firma o.Ä. zu unterschreiben #&W#M.#&£#M.£#&Lf': $j || hierzu (Wl%.)Zeich<nunge.be«rech*tlg- te der/die; -n , -n; Zeich, nungs.be* rech, ti- gung die Zei.ge.fin.ger der; der Finger neben dem Daumen £fö (mit dem Z. auf etw. zeigen, deuten ftjftföfö£&h mahnend, warnend den Z. erheben ¥&*«. ia^«H. *fr> II t Abb. unter ffliüL Hand zei.gen, zeigte, hat gezeigt; ITTO&fe/^Äfe) 1. (fm) (efuf.) z. etw. zu j-m bringen, j-s Aufmerksamkeit auf etw. lenken od. etw. so halten, dass er es sieht |S] — tti^. & — Ifr: dem Polizisten seinen Ausweis z. faW#£tÜ^üE f£» Zeig docn mal, was du da hast! £&#—# ttÄ&Wtt**!, Zeig mal! £ffilfc!; E](Ä &j)2. f-metw. z. j-m mit Worten u. Bewegungen (bes der Arme) erklären, wo etw. ist u. wie man dorthin kommt &—föflKft91 Cfrfi): y-m den Weg z.^IAM; J-m z., in welche Richtung er gehen muss £-v"FÄAi£ •W^^Ffääi; j-m z., wie er zum Bahnhof kommt #Vf£AÖlfö:£*£iÄ 3. fm erw. z. etw. vor den Augen e-s anderen ausführen, um ihm klarzumachen, wie es geht (sodass er es auch selbst tun kann) ÄzF'/Ffä^ j-m etw. vorführen, demonstrieren: j-m z., wie man e-n Reifen wechselt fo]|k A7K?£Jlfl{oJ& &tiä 4. j-m etw. z. j-m helfen, etw. zu erkennen ffi fJH,fcni&: j-m die Vorteile e-s Computers z.«AT*it-*«.Wtt.ä 5. fm erw. z. j-n irgendwohin bringen/führen, damit er etw. kennenlernt P&fpj#jÖft.[o]-*^^ ( j-m ein Land, e-e Stadt, die Sehenswürdigkeiten z.K^IAlJÄ-tS^^ JÄrfu 45ft"Ö*> 6. erw. z. etw. im Kino. Fernsehen, Theater bringen ?ftJt,4t&.l&R&* Ä&: VV7r zeigen das Fußballspiel um 22°° in der Sportschauaff]*± 10 ,ä£#W*ai* @ tltü£j*i7. fd ze/gt etw. j-d lässt e-e Emotion deutlich erkennen (Af£±i§) WL •Üj.^8fc&: Er zeigte seinen Ärger durch lautes Schimpfen ffeia*J*ftS***fl!l&<J«g 8. erw. zeigt etw. etw. deutet auf etw. hin (*#£»>«W.fiTK.Ä«, /Ar Gesicnf zeigte ihr großes Interesse AftMffi£ift»aj7tott*M ^&9. efw. z. etw. (msr Geschicktes) vorführen JStk.MÄ: Zeig ma/, was du kannst! **-F#M#¥! 10. m*f £ffl Mutz, in e-r bestimmten Situation mutig sein &5ÄHÄ.ÜE 5S: Sie &** bei der Krankheit viel Mut gezeigt tt£fta**aft4|;1lr£il 11. O/e Erfahrung zeigt, dass ... aus früheren Erfahrungen weiß man, dass ... &&4£iH —12. etw. zeigt l-n/etw. auf e-m Bild, Foto o. Ä. kann man j-n/etw. sehen (fcjf££iS) ÄSE. (Bi #KJÖtfJ)£ ** etw. stellt j-n/etw. dar: Das Foto zeigt meine Eltern bei ihrer Hochzeit & ftffi>t«Ä7f^#&#ttM£tM3. etw. zeigt etw. etw. gibt etw. an (durch e-e bestimmte Position auf e-r Skala o. Ä .) (&{££i§) S 7K, Jl? #l < etw. zeigt die Temperatur, die Zeit, die Geschwindigkeit usw £#JM JFflJÜ * Btffä] .&£3f>: Die Uhr zeigt fünf vor zwölf & a^a«*HS»-t*n/Ri Die Waage zeigte er>Kilo tf±Ä**65&jf II NB(&*), zu (£ 355)13.: kein Passiv (*Jflfc#J&)!i E](*Ä #j) 14. auf l-n/etw. z.-. Irgendwohin z. mit dem Finger, der Hand,e-m Stock o.Ä. in e-e bestimmte Richtung deuten u. auf etw. aufmerksam machen fö#,föro]: Sie zeigte auf ihn u . sagte s ..£r war es." ÄMB*fttt«,4tt f-Ä." il K-(X£>), Ze/ge-, -af*b, -stock 15. etw. ze/gt Irgendwohin etw. deutet in e-e bestimmte Richtung, etw. gibt etw. an(fcjf£ £$)JH.ttftt Der P/ei/ zeigr zum Ausgang ffi 5tcföfa&n; Die Kompassnadel zeigt nach Norden JPftffitrtt *tti E3<&#) 16. e/cn (Irgendwo) z. irgendwohin gehen od. irgendwo sein, mst damit man von anderen gesehen wird ÜJ*R. MÄ. Ä*B: Sie zeigt sich kaum in der Öffentlichkeit JMfc4?&&#*'fr* 35 17. etw. zeigt sich (Irgendwo) etw. ist irgendwo zu sehen(&jf£ii§) iti&tjlff* >4m Himmel zeigten sich die ersten Wolken ^£ ^TFtöffJ&Ä^ 18. etw. zeigt sich etw. wird erkennbar, deutlich(&ft£i§) &$. üE$ ^ etw. stellt sich heraus.. Es muss sich erst zeigen, ob die Idee wirklich gut war fi'ftitiJE &-T.*±*S*ftr*ftri Es hat sich gezeigt, dass ich recht hatte *Ä#*$#£*f M 19. fd ze/gt e/c/i Irgendwie j-d verhält sich (als Reaktion auf etw.) in bestimmter Weise(A f£±i&)£9&&: Sie zeigte sich großzügig u. schenkte ihm hundert Euro tt$gEftftVHK# Ät&Tffe 100 Sctc; Er zeigr sicn von seiner besten Seite ( = Er macht e-n guten Eindruck) fftfrMRtfj&ll ID[«] eefmz. gespr [P]5 j-m beweisen, dass er unrecht hat, schwächer ist o.Ä. i£ —$nit($(l#)« A —ff— ^: Dem werde icn « z. - was der kann, kann ich schon lange! fK9m|tt«Ii|,ft&tt* Zei.ger der» -s, - 1. einer der Teile e-r Uhr, die sich auf dem Zifferblatt bewegen u. die Minuten, Stunden usw anzeigen(*f^)fö$t:
zeihen 2112 Die Zeiger stehen auf zwei Uhr fäftftiFW.& II -K ( £ £ ): Minuten-. Sekunden- . Stunden-; Uhr- 2. der lange, spitze, bewegliche Teil, der bei bestimmten Geräten (auf e-r Skala) die Werte anzeigt (fö|*M)fö*t3. der große Z. der Z. (1) e-r Uhr, der die Minuten anzeigt jrr$\. fcff ^ Minutenzeiger 4. der kleine Z. der Z. (1) e-r Uhr, der die Stunden anzeigt &t$t.fci$t ^ Stundenzeiger zei.heni zieh, hat geziehen; [W](&#P f-netw. ~(Gen -fc> z. gesc/ir veraltend [ H][*flB]; behaupten, dass j-d etw. Schlechtes od. ein Verbrechen getan hat täifc.J?!!^ j-n etw. (Gen) beschuldigen <j-n des Meineids, der Lügez.ftj*£A«ttiiE,*iä> Zei.le die; -. -n 1. eine von mehreren ~i tatsächlichen od. gedachten) parallelen Linien auf e-m Blatt Papier, auf denen man schreibt ff 2. e-e Reihe von Wörtern, die in e-m gedruckten od. geschriebenen Text nebeneinanderstehen f ff II K-( % £): Zellen-, -abstand li -K ( % ft ): ßr/ef-, Druck-. L/ed-. Schluss- , Text-. Zwischen- 3. nur P/(F>tfJ£lfc); ein ms/ kurzer Text in e-m Brief od. auf e-r Karte JLVr'?-• JI*}t£• 1ä fg: Danke für deine lieben Zeilen! i#ÜHfcM£ ##fs! II ID [jg] (etw.) zwischen den Zellen lesen e-e Aussage in e-m Text erkennen, die nicht direkt ausgesprochen ist &¥■ -zei.iig im Ad), begrenzt produktiv (ftJÄJ^g is],föjü]^Hi), mit der genannten Anzahl od. Menge von Zeilen ••• ff #h einzellig, zweizeilig, drelzelllg usw : ein zehnzeiliger Brief-Mf fttäXfäi mehrzellig, vielzellig zeit Präp(fr); mit Gen (diente); nur in Kffl ~T z. meines / seinesI Ihres usw Lebens das ganze Leben lang ÄM/ftfeW/ttM-^,-*^: Sie träumte z. ihres Lebens von e-m Haus &— £»#&*fg#7ll NB(tt*): aber(fSJi): zeitlebens — £ .$*# Zelt die ; -, -en 1. nur Sg ( R flj j£ ft): das "^Vorübergehen von Stunden, Tagen, Jahren usw B*|H].frt#;.)fcBH<die Z. vergeht,verrinnt, verstreicht, scheint stillzustehen H*|H]il£-»fB äL«Eä&*#«f?lt7i die Z. vergeht wie im Flug(e), rasch, schnell, langsam )fcRHfWffi.frt ÄftlÄ.Brfl&laWÄ.fl) II K-(Ä^): Ze/f-, -ablau f. -abschnitt, -einhält 2. Z. (für h" etw.)t Z. + zu + Infinitiv(^fej£); nur Sg (Hffi*tt)j die Z. (1), die für etw. zur Verfügung steht od. die man für etw. braucht B}fH]<viel, wenig, keine Z. habend fä^fä^ttfHl.&^ttfHji für j-n/etw. (keine) Z. haben(#)*fB*(6]££A/#Ä#h die/seine Z. nützen, vergeuden, einteilen, mit etw. verbringen/zubringen ^Jffl.fftÄ, frlü.ÄÄ3* ftüWli viel Z. (u. Mühe) auf etw. (Akk rate) verwenden # JMS £ ttM ( ttJ* #)&£*; etw. braucht, kostet, erfordert (viel) TL.% *1i*.«».*£(«£)B*|&], etw. dauert seine Z.***fßaaWB*|6](ÄiP.*3J*Ä>i j-m fehlt die Z. , bleibt noch (etwas) Z. £Aö*f &t|SiJ.i£«f-.äH*|Bli sich (Dar Hto) (kaum) (die) Z. für etw. nehmen, gönnen( Jl¥)$ (^)ÜlWMt*i): Pflpi, towf du )etzt Z. /ürmic/i? ««,«;ÄÄ*rBrf(filBB«Wi?, Wir haben noch genug Z., in ßu/ie zu frühstücken aft3#£*J&B*H$<fri£4i« II K-(££): Zelt-.-aufwand. -bedarf, -dauer. -elntellung. -ersparnls, -gewinn, -mangel. •plan, -spanne. -Vergeudung, -vertust. -Verschwendung^, mst 5g(£ffij£ifc)i ein (nicht genau bestimmter) Zeitraum od. e-e Phase, die mit e-m Ereignis od. Zustand verbunden ist B*)fc.!##].fifrS.¥tt (die schönste Z. des Lebens/im Leben—^ÄUfcföWfti in Zeiten der Not, des Überflusses &ffl*t&t #j./E£fä£töfrt#Ji e-e schöne, unangenehme usw Z. verleben, verbringen ftü—fSüfcftfj* ^töifcöWfti es gibt Zeiten, in denen... #••• *Mt« zu der Z., als. ../da... flPfrffc, ^ -; seit der/jener Z. ö SP -t-Btftöifi ( W *); vor längerer, geraumer, kurzer Z.&&frtfHjiaifir. ffiÄWB.^X*! etw. ist (erst) kurze, (schon) lange Z. her £*MÄ&*X. ÜÄ4 7 fßiC»tfaJi auf/für kurze, für einige Z. verreisen ft *g m Jft ff, ffi ff - S B* (Sli etw. in kürzester Z. tun /^tfc^J&Äfh nach kurzer, langer Z. wiederkommen ^X/n.fllXW/n X fö]#; seit kurzer, langer Z. ftifi.&JtJjmjfc; in letzter, nächster/in der letzten, nächsten Z.i5^.Äiö>: sich an die Z. der Kindheit erinnern SfcfiÄ^ÖWftj Die Wochen nach dem Tod ihres Vaters waren e-e schreckliche Z. für sie tott££t£/öM;i^M#ttto*&&- ©äJtÖW&tJfc» Es wird einige Z. dauern, bis hier wieder Pflanzen wachsen können &*#& -&*fHOi*JL;*ffc#K«& II -K(Ä^): Advents- . Faschings-. Oster-, Welhnachts-; Arbeits-. Ferien-. Urlaubs-; Kinder-. Jugend-. Schul-. Studien- 4. Z. (für etw.); Z. + zu + Infinitiv(^£Ä>» die begrenzte Z. (2). die j-d für e-e Handlung zur Verfügung hat #j PS. B* pg ^ Frist < zwei Stunden, drei Jahre usw Z. haben ^fffi/jN^t, zV%flW(B]i j-m (für etw.) e-n Monat Z. geben »JA-tüWWi mehr Z. brauchen m^ ££MB*|h]i die Z. ist um Wfiiari die Z. überschreiten «£tff*PS> II -K(££>: Aiubfl- dünge-. Besuch», Rede-. Sende-. Sprech- 5. das Ergebnis e-r Messung der Z. (2), die j-d für e-e bestimmte Leistung braucht (bes im Sport)(it*tfc*ÄStM>ittfiI.rt» <die z stoppen, nehmen, messendE^^ü-ff*. Jß&t. Sifrt(&&)» e-e gute, schlechte Z. laufen, fahren, schwimmen Äifc,#tfK»tfJtf/WJA*»; etw. in e-r bestimmten Z. tun, schaffen, erledigen £-£H*|BJrt«,-*Ä,*Ä**> || K(IC^)-: Zelt-, -messung, -unterschied II -K(fi£): 8Mf-. Fa/ir-, Uu*-. Mror*. S/a- ger- 6. ein Abschnitt der Geschichte1 (1) Btf ft.B*JW.fifr& =fe Epoche (vergangene, kommende. (zu)künftige Zeiten &£#KBP#FPJ#
2113 Zeit HK**WH*fti in unserer Z. ftftfnü'Mttfti zu allen Zeiten #0f;£ffrt#J; e-e Sage aus alter Z. / aus alten Zeiten — ^ÄftWfSiÄ): £/ie Z. vor der französischen Revolution ÖclUA^fö «IfiWJHi zurZ. der Reformation ^tt##frt ft; zw Goethes Z./Zeiten fjfcfll&tft; «n der Z., a/s Bücher noch mit der Hand geschrieben wurden ft1$*i**fl§¥*?MH*ft II K (££>)-: Ze/f-, -dokument; Zelten- . -wende II -K ( % &>: Barock- , Biedermeier-, Reformer/on*- , Renaissance-i Bronze-. E/s-. E/- «en-, Sfe/n- » Friedens-, Kriegs-, JCr/sen- ; Nez/-, fl/ffer- 7. nur 5g ( K ffl # fft) ^ Gegenwart (der Geschmack, der Stil der Z.ÄfMTHaLWUfci in der heutigen Z. 3«. 3 4*> II K-( £ £): Ze/f-, -geschehen, •geschmack. -krltlk; zeit-, -gemäß 8. die Z. (1 ) in e-r Zone der Erde ( nach e-m künstlichen System eingeteilt) (J(jfeJ!|tBtK&J #M)B*|hJ: die mitteleuropäische Z. ^KfcB^fuJ II K-( & fr >: Ze/f-, -unterschied. •Verschiebung || -K(££): Sommer-, Winter- 9. nur Sg(RJfi#lfc> ^ Uhrzeit (die genaue Z. haben, wissen wollen $j\ JgfclÜ?t ÄßWM; j-n nach der Z. fragen |a]£AfrtlB]; j-m die (genaue) Z. sagen £-Vf£A(7£ft#J)B* (b]i Ort u. Z. (e-r Versammlung) festlegen *52<*ÄM>iÄ.&*n&f|fiJi e-e Z. ausmachen, verabreden ffi£,i*|52--^»tlSJi sich (P/ *) auf e-e Z. einigen— aHlÄ-^Mi die Uhr zeigt die (genaue) Z. an & $ £ ct M R* tiHR ffii (£?#?£), die Z. ansagen ffi & tr»t 1"] >: t/m welche Z. wollte sie kommen? te&A^jft^Btf fä*? II K-<*£>: Ze/f-,-angebe, -«rwagt »| -K(&£): Abfahrt(s)-, Abflug (s)-, Ankunft*- , Ladenschluss- 10. der Zeitpunkt od. Zeitraum, zu dem bzw. innerhalb dessen etw. passiert od. gemacht wird(Vfft££ W>BMJ.&t|H],H*|j& <zu jeder Z.Mtii zur rechten Z.ftÄSfiWfBl; zu bestimmten Zeiten & £**B*t£; vor der (festgelegten) Z.£fc£M*t Hffii feste Zeiten einhalten £^ä£6W|h]> II -K (g ft)s Essen«-, Frühstücks-, Schlafens- 11. nur Sg(Hfl!*»>i die Situation od. Gelegenheit, die richtig od. passend für ein bestimmtes Ereignis od. e-e Handlung istB*#l.#l£ < für etw. ist die Z. gekommen, steht die Z. bevor fö£|*6W#l3fc 7.*FiEÄ***M&ttt.i die Z. ist (noch nicht) reif für etw. «Ä#M*t0lti( «*> Ä jft>: £5 isf yerzf nic/ir die Z., darüber zu sprechen ÄÄ^JÜ-TifeÄ«t#WW« 12. LING [i§] ^ Tempus || K-(Ä£>: Ze/f-. -form 13. elneZ. lang für e-e relativ kurze Z. (2)*f — an*M.-£JL.tf*J II ID l^ Im Laufe der Z.; m/r der Z. ^ langsam, nach u. nach, allmählich: Im Laufe der Z. wird sie es schon lernen «ttJft(M*B*raftffij&) Jfc#££^ Wi zü gegebener Z. geschr [ 15]; zu dem richtigen od. passenden Zeitpunkt &£-iiö<j ftffö: S/e werden zu gegebener Z. informiert &£iiMl*tig£iifc]®6<J; «üf Z. (nur) für e-e bestimmte Dauer ^f — & Jtö Hl (ein Vertrag auf Z. :£JHRIffö'n |äj; j-n auf Z. einstellen, anstellen ^flWPSJtfcWIffl.ÄfflÄA); In Jüngster Z. während der letzten Wochen od. Tage ft ür.ifitö; zur Z. ^ zu Lebzeiten; AMc Üg^ z. Z. . z. Zt.: zur Zjeit Goethes ftttttföffftB* t^£tt«fi<|H<tftll NB (^Ä):aber ({HJi):/cn bin zurzeit (= jetzt)fcran/c (ffcfll&£f D; für e//e Zelten *** für immer: /ür fl//e Zeiten von j-m/etw. genug haben rt%A/X4feRtBtMflff 8U£fö; /-aiZ. /essen ( + zü + Infinitiv ;£& j£) j-m die Möglichkeit geben, etw. in Ruhe zu tun »*AB*fBJ,i&XA0L£! «teh (Dar ■; te) (be//mit etw.) Z. /essen etw. in Ruhe tunM&*ifiifc£Äfc*» /-m/s/ch (m/f ef*.) df«Z. vertreiben j-n/sich mit etw. (Angenehmem) beschäftigen(JE£$P)fi?£A/#öe täWJfcfl; die Z. totschlagen gespr pej [a] [ B£ " ; versuchen, sich irgendwie zu beschäftigen (z.ß. wenn man irgendwo warten muss o. /i.) Jfi (S $f IHI1 sich (Dat _1 fä) (für i-n etw.) Z. nehmen x sich (Dat -; tft) dleZ. nehmen + zu + Infinitiv(^£3.); sich e-n Freiraum schaffen, um etw. zu tun. das man tun will od. muss(#j£A/£*) tt fflBt(BJ. m Ü\ St f§] T £*;.O/e Z. drängt etw. muss schnell getan o. Ä. werden, weil es sonst dafür zu spät ist HjfBj'JRi&i keine Z. verlieren dürfen etw. sehr schnell tun müssen *Jtft**ttto.9*»G&>9»X*tM-. zu meiner Z. als ich jung war £&*£&B*.#^ *£; In meinen usw besten Zelten als es mir usw (finanziell, körperlich usw) sehr gut ging Ä«*tt^c(»*. **.#»*«:) WW«; e-egenzeZ. gespr La]; relativ lange—&& K$J Hl" Ih] 1 se/f ewigen Zelten ( n/cht mehr ) gespr [a]; seit langem (nicht mehnflIXm *(*#); (4ch) du liebe Z. !gespr La]; verwendet, um auszudrücken, dass man erschrocken ist(3l;^£D5ü»W.^W!; Es wlrdZ.. Es Ist an der Z.; Es Ist (höchste) Z. jetzt ist es nötig (etw. zu tun>iE£(«£#)MBrtJrjf\B* fäTJRifi.lPj^SÄ: Meine f/aare sind schon so lang, es wird Z. , zum Friseur zu gehen I dass ich zum Friseur gehe ÄM*Äti£Kfc7. &i££ü£T» fli'f dsr Z. geben sich so verhalten (in der Kleidung, Sprache usw), wie es modern ist fi^ffÄ.fiÄÜÄ» fm läuft die Z. davon die Zeit vergeht so schnell, dass j-d (wahrscheinlich) nicht erledigen kann, was er sich vorgenommen hat *t£A*i&.&tlHJxitfö *Ä< -Ättil£7>i 9elne usw Z. /st ge^rofii- men geschr L#]* er usw muss jetzt etw. Bestimmtes tun ftfeMftt#ie*7<#«j&i£ Di seine Z. für gekommen halten glauben, dass es richtig ist, jetzt zu handeln iA^ÖööWtfl LiJätB; Das hat Z. das kann man auch später tun ü&WHtflH]» Z. Ist Geld verwendet, um auszudrücken, dass die Zeit wertvoll ist u. (sinnvoll) genutzt werden sollte—Tf^tK—^t &;tf fBj|ft£&€£; Kommt Z., kommt Rat es ergibt sich vielleicht e-e Lösung für ein
Zeitalter 2114 Problem, wenn man nur geduldig abwartet, was passiert ^|H]-iiJ,iit|Ä3*E(ÄBP:j|&$iJ^^e **£ ^PjLljiüJ^tm) i Alles zu seiner Z. I man soll nichts zu schnell tun /L$^fpl$:&!; mst £ffl Die Zelten indem sieh die ( bes gesellschaftlichen ) Normen, Verhältnisse u. Bräuche ändern sich $t&$3, &tf£föM; (Die) Z. hellt (alle) Wunden auch Schmerz u. Trauer kann man irgendwann überwindendöJiaEtöC— #j)#J{fc, Sparein der Z., dann hast du In der Not! spare (Geld), wenn es dir (finanziell) gutgeht ¥• B*1H&.***ft<*W.**r*HÄ*H>! II NB (äf): f zeltraubend, zeitsparend, zurzeit Zelt.al.ter das* ein relativ langer Abschnitt in "der Geschichte Btft»$f#J«s Epoche: im Z. der Computertechnik &&&&*&!B*ft II K ( £ & ): Atom-, Computer-, Bronze- , Maschinen- Zelt.ar.beit diei WIRTSCH [*£1; ein System, "bei dem j-d bei e-r Firma angestellt ist, die ihn ihrerseits bei verschiedenen anderen Firmen einsetzt, z.B. weil dort j-d krank ist<arfcft««#***±M>itB*xft«< zeit.auf.wen.dig Adj ($)» so, dass man viel "Zeit dafür braucht »B* W. täftfrt |h] M < e-e Arbeit Xfto zeit.be.dingt Ad) (j&); durch die (gesellschaftliche, politische o. Ä.) Situation e-r Epoche beeinflusst gftfftJ^PSM. *fi#ftfc Epftj (Anschauungen %L&> Zeit.be.griff der, nur Sg ( R m & »); das Gefühl dafür, wie lange etw. dauert &t|fe]Ä & (keinen Z. (mehr) haben(|*Hfe)ÄWB*|H]Ä &i jeden, den Z. verlieren ££(f£fö)ö^pi]Ä Zeit.bom.be die; e-e Bombe, die (automatisch) nach e-r bestimmten Zeit explodiert £&t## || ID imimst £m DleZ. tickt/Wir sitzen auf e-r Z. wir sind in e-r sehr gefährlichen Situation «ftfäS/Äffl^ft^ftf tt#±(ÄBP:fä£B.30 Zeit.druck der» nur Sg( Rm$-9X); der Druck, den man spürt, wenn man in kurzer Zeit viel tun muss $f|6Jfl£;fr< unter Z. stehen, in Z. geratenBtrBJRifi.*5J&t(B]Rifi> Zeit.er.schei.nung du?» etw.. das nur in e-r ~l>estimmten Epoche vorkommt u. für sie typisch ist B^ftS&jfc Zeit.fra.ge die 1. ein Problem, das gerade (in ~e-r bestimmten Zeit) aktuell ist Bj^PfsjH (zu aktuellen Zeitfragen Stellung nehmen *t^ tt££$*&> 2. mst &m ss Ist e-e reine Z. es hängt nur davon ab, ob genug Zeit dafür da ist &&pmto*tmwm Zeit.gelst der* nur Sg(RJ?!4MK), die Gesamtheit der Meinungen, die für e-e Epoche typisch sind ttftflltt» zeit.ge.maß Adj(fö)i (e-e Ansicht, ein Ideal ~ftjk*M&) so. dass sie zu den Vorstellungen der Zeit (Gegenwart) passen ä^&tftM.'ä'^ Zeit.ge.nos.se der 1. j-d, der in derselben "Zeit (6) wie ein anderer lebt od. gelebt hat fsWftA2. mst gfft ein unangenehmer Z. pej [K]i j-d, den die anderen wegen seiner Art nicht mögen — >M*ÄWA.i*Ä* || hierzu (fö $0 Zelt.ge.nos* sin die zeit.ge.nös.slsch Adj(M); nicht advi^ftft i§) 1. aus der gleichen (historischen) Epoche, aus der gleichen Zeit (6)|S]frtftM <e-e Abbildung, e-e Darstellung ffl )t. ät ^; Quellen, Berichte &#**.«#> 2. aus der Gegenwart, von heute ^tt#J.IÄftM<die Literatur, die Musik, die Kunst £^.##,2; #> II NB(ftjft): f modern* Zeit.ge.schieb.te die i nur Sg ( Hffl^ft) i das (historische) Geschehen der letzten Jahre (u. Jahrzehnte), bes seit dem Zweiten Weltkrieg ätt*(;fc»-«J§«J95jfc) II hierzu i&) zeit-ge.Schicht.lieh Adjifö) zeit.gleich Adj(fö)} SPORT [(*], mit der gleichen Zeit (5)|älB*6<j,|s|*fc&<j <z. (mit j-m) ins Ziel kommen(|PÄA)Nl^Äxl^^> Zeit.grün.de diex P/(fi); mst in £J8T aus Zeitgründen aus Mangel an Zeit &f frt|B]ö£H. zei.tig Adj^m* nur attr od adviP^ftfefä&ft i§) äs früh (1) < z. aufstehen, losgehen, schlafen gehen ¥£#.¥&£. ¥«jfc> zei.tl.geni zeitigte, hat gezeitigt; [W](Äfcj) etw. zeltigt etw. geschr [^]; etw. hat etw. als Resultat ( & tt £ i§) /* £. £ JA: Die Maßnahmen zeitigten Wirkung JäÄttBfcr^ Zeit.kar.te d/>i e-e (Fahr)Karte, mit der man "während e-r bestimmten Zeit (z.B. innerhalb e-s Monats) so oft fahren kann, wie man will £«8C£)SI(ifl£SI) Zeit.kon.to das; e-e Art Übersicht, aus der "hervorgeht, wie viele Stunden ein Arbeitnehmer (mit gleitender Arbeitszeit) in e-m bestimmten Zeitraum bisher gearbeitet hat Zeit.lang t Zelt (13) zejt.le.bens Adv (JPJ); während seines, ihres ~usw ganzen Lebens— £,£*Ä: Sie haben z. in Armut gelebt ffe{n-*^£fö#W zeit.lieh Adjifö); nur attr od adv(Rftfem&ft i§): in Bezug darauf, wie lange etw. dauert u. in welcher (Reihen)Folge es geschieht BJ fB]J:W(der Ablauf, die Reihenfolge #£.W Ifi ein großer, kleiner zeitlicher Abstand &t faJ(HlHi£:,*gj etw. z. begrenzen ^Btf|H]±PRfa £#> || ID [ig] Er/Sie hat das Zeltliche ge- segnet veraltend euph [*M0][IÄ]* er/sie ist gestorben ftb/to-^t&fcft zeit.los Adj(fö)i nicht von e-r Mode od. Zeit "(6) abhängig &mM.*£tiLfta.W&tfKVmM. il£Tftfä*f£M (ein Modell, ein Stil5$#,fl, tih e-e Idee, e-e Philosophie, Kunst H&.f? ¥.£*> II n/erzu(«£) Zejt.lo.slg.kelt diex nurSg(Rm*L9X) Zelt.lu.pe diei nur Sg(Rm#9X) i ein Verfah-
2115 Zeitzünder ren, bei dem man im Film Bewegungen viel langsamer zeigt, als sie in Wirklichkeit sind (%■* + «>*»«;.*«& ~ Zeitraffer: das entscheidende Tor in Z. zeigen, wiederholen m&**m*sBLum*x+&&&tomn#\\ K- (£ ä): Zeltlupen-, - Wiederholung Zeit.lu.pen tem.po das-, nur Sg ( R Jfl i£ ft); gespr, mst pej [P]*ffl[ß]i mst in gmT Im Z. sehr langsam ffllf&JK zeit.nah Adj(fö); mit Fragen u. Themen, die in der Gegenwart von Bedeutung sind frtJtfM.ÄW #ft££M,&l!fcB*ttfö]fiM<ein Bühnenstück, e-e Aufführung, e-e Problematik Jt&gfl.fll dj.Hfi) II hierzu ($f£)Zelt.nä-he die ; nur Sg(RJfMMK) Zeit.not die; nur Sg ( R JE # tt); Bedrängnis wegen Mangel an Zeit &tfiJÄit<in Z. sein, geraten ÄPMfäRifi; sich in Z. befinden iE Zeit.punkt der; der Z. (für eit¥.); der Z. + Gen (zHfc)der Moment, in dem etw. geschieht (od. geschehen soll) BtflPj, frttö. Btftfl (der Z. des Todes, der Ankunft, des Abschieds *E£:,fiJj£, fr#JMfrt*!l; e-n günstigen Z. abwarten ^föW^J&ttfl» den richtigen, rechten, passenden, geeigneten Z. abwarten, verpassen, versäumen ^fö.^ü.Itt: itJfM^^W.ii^M^iiW^tt« von diesem Z. an MJ£—frtlRjß; bis zu diesem Z. #]i£—&t2R|y*Jll:; zum jetzigen, in diesem Z.jit ftf itt: M >: der Z. . zu dem der Vertrag ausläuft £|pl*£jl:M&t*«J» -Jefz* /5f n/chf der richtige Z dafür &£*ÄT&#*M£ii*m Zeit. rat. fer der; -5; nur Sg( RJflJ^ft), ein Verfahren, bei dem man im Film Bewegungen viel schneller zeigt, als sie in Wirklichkeit sind <«£*tt)1fe»f^1fe«*~ Zeitlupe zeit.rau.bend, Zelt rau.bend Adj (j&)t nicht advi^fttitfä); so, dass man sehr viel Zeit dafür braucht *B*».r RttXW.fc*»*»»*!*] W<e-e Arbeit, e-e Tätigkeit Xf£,fä#i> Zeit.räum der; ein (oft relativ großer) Abschnitt der Zeit BjJB.frJ-fi] <ein längerer Z. — IS&tsiM&tJtt; ein Z. von mehreren Tagen, vielen Wochen, zehn Jahren usw frf £^#j, fRä*ÄJHBK"r-¥WB*W« etw. über e-n langen Z. hinweg tun ^**ÄÄ7«fc-«B*|S]> Zeit.rech.nung die? nur Sg(RJH$t#>» die Zählung der Jahre von dem Ereignis an, das man beim Datum angibt £ß7t;.£d¥: Unsere Z. beginnt mit der Geburt von Jesus Christus «1Htt£7ctt?Vff**tt& Zelt.schritt die; ein Heft mit Fotos, Werbung u. verschiedenen Texten zur Information u. Unterhaltung, das regelmäßig erscheint teMitoft <e-e medizinische, wissenschaftliche Z. -£E1fe,ft¥&;£>: e-eZ. für Kunst u. Literatur -*2#:fc**&ll -K(«£>: Fach-, Fernweh-, Fl/m-, Freuen-, Jugend-, Literatur-, Mode-, Mualk- zelt.spa.rend. Zeitsparend, me/zr Zeit sparend / zeitsparender; am meisten Zeit sparend / zeitsparendst-» Adj (J£ ) i so dass man dazu weniger Zeit braucht als andere, als früher, als vorgesehen o.Ä. #&t#J.t* £frtfB]ö<j<ein Gerät, e-e Methode »&**.# &> II NB (ft*), e-e äußerst zeitsparende Lösung —#tt#B*W !!&&&( zusammengeschrieben £#^), aber({B£) e-e viel Zeit sparende Lösung — fl> fe tt fft ft HF & fr fe (getrennt geschrieben #7f£*) Zeit.ta.fei d/e; e-e Tabelle, in der die wichtigen Ereignisse e-r historischen Epoche stehen ****.*»£ Zei.tung die x -. -en 1. ein Druckerzeugnis in Form von mehreren großen ( gefalteten) Blättern mit Berichten über aktuelle Ereignisse, mit Werbung usw, das regelmäßig (mst täglich) erscheint Ä. ÄÄ. Ä fJ < e-e überregionale, regionale, lokale Z. £ g t£ tt,K*tttt.lfc#ttM4litti e-e Z. herausgeben, verlegen, drucken £fi\dJJifi,£PW&<£; e-e Z. bestellen, abonnieren, beziehen Jfi iJ\iTM*«MIÄi Zeitungen austragen 4H£ffi *ft{ etw. in der Z. lesen i&JRTJlFXVi etw. aus der Z. erfahren ^ıT**§>J£*» etw. steht in der Z. J£#f&£&ıi e-e Annonce, ein Inserat in die Z. setzen ftÄÄitrt) I K-( Ä £ ): Ze/tunga-, -aconnemenf, -an- nonce, -anzeige, -arilkel, -aumechnltt, -aua- träger, -berlcht, -Inaerat, -kloek, -korrea- pondent, -leaer, -meidung, -notlz, -pepier, -Verkäufer II -K ( £ <£): Abend-, Morgen-; Sonntags-, Tagee-, Wochen-i Gewerk- schafte-, Partei-* Sport-, Wirtschafte-; ßot/- levard- 2. ein Betrieb (Verlag), der e-e Z. (1) produziert Ätt (bei e-r Z. arbeiten ft& ItXfti von der Z. sein, kommen ^jfttt^j e-e Z. gründen fcjfr—£Uftt±> ZeJ.tungs.en.te die i gespr [P]i e-e falsche Meldung in der Zeitung üi&&it Zelt.ver.trag der; ein Vertrag, mit dem j-d für e-e bestimmte, relativ kurze Zeit irgendwo angestellt wird £f 81 # so ^ |s] *» ein befristeter Arbeitsvertrag Zelt.ver.treib der, -(eXs. -e; msf Sg(£ffliMfc) 1. % Hobby 2. zumZ. damit man sich nicht langweilt 2/fäWJllfeJ.täfc zeit.wei.llg Adj(j&) 1. nur arrr od adv(Rf££ ilt^tKiffr); nur für e-e bestimmte, begrenzte Zeit ( gültig) m &t W. & *t m W & W < e-e Verfügung, e-e Anordnung tfr^. Ä5£> 2. nur adv(;ffM£i§)i immer wieder für kurze Zeit, gelegentlich JISW.W&tM zelt.wel.se Adv ( Bd) 1. für kurze Zeit, vorübergehend JSW.W&t: Die Pässe sind bei Schneefall z. gesperrt KPäTTSffitB*«« 2. von Zeit zu Zeit ^$f ,0|& Zelt.wort dajj -(e)s. Zeit.wör.ter ^ Verb Zelt.zo.ne d/>» ein Gebiet ( das durch Längengrade festgelegt ist), in dem die gleiche Uhrzeit gilt &JE Zelt.zun.der derx ein Zünder, der bewirkt. dass e-e Bombe o.Ä. nach e-r bestimmten
zelebrieren 2116 Zeit explodiert £B*5lfö.$B*3l*«ft ze.ieb.rje.ren, zelebrierte, hat zelebriert; [VF] (&ft)1. erw. z. als katholischer Priester e-n Gottesdienst halten (^iffcttSO^Mf (& fL.ttÄXdie Messe z. flftfttt) 2. erw. z. geschr iron [^][iK]; etw. übertrieben feierlich tun ft££SJfcia?T Zel.le die; -, -n 1. ein sehr kleiner Raum in e-m Gefängnis od. Kloster, in dem j-d lebt 'h^[. 4S» *£/&. IfrÄ'hS <e-e kahle, enge, dunkle Z. ;£|*ä«k fc*M.I|i!»tt4£. e-n Gefangenen in e-e Z. sperren, in seine Z. bringen, führen «Hfc£i»*«.#«*«£fihW 0 £ > II -K ( Ä £ ): Dunfce/-, Einzel-. Gefängnis-, Kerker-, Kloster-, Todes- 2. Kurzw (t&) f Telefonzelle 3. der kleinste lebende Teil e-s Organismus *fi|Jä<lebende, tote Zellen fä #Q J&, ?E #H Ife; die Zellen wachsen (nach), sterben ab. teilen sich *ffl|fe*feK.*f*E. #«> II K-(££): Ze//-, -gewebe. -Jrern, -membrsn, -plssms, -Stoffwechsel, -tellung, -Wachstum II -K(g£): ß/uf-, El-, Gehirn-, Keim-, Nerven-, Semen-, Krebs- 4. einer von mehreren ganz kleinen Räumen, aus denen e-e größere Struktur, bes c-e Honigwabe, besteht «j^ä<)ll 5. TECH [ft]i ein (abgeteilter) Raum z.B. in e-r Batterie, in dem (durch chemische Reaktionen) elektrischer Strom erzeugt wird tfüfftcilb) II -K (££): Licht-, Foto- 6. e-e kleine Gruppe von Menschen, die politisch arbeiten (als Teil e-r geheimen, verbotenen Organisation) (ttttffigift) &j§/hffi • xm Zel.lo.phan [ fa:n] das; -5; nur Sg (Rffl^ft) «* Cellophan® I! K-(££): Zellophan-, -tüte Zell.stoff der( nur Sg( Kft!£ffc) 1. e-e weiche Masse, die man aus Holz gewinnt u. zur Herstellung von Papier verwendet &3fc.*f*t * II K-(Ä^): Zellstoff-, -tabrlkl. ein weicher Stoff. der Blut ( u. andere Flüssigkeiten) schnell aufsaugt u. bes in der Medizin verwendet wird *f *£f£ffi: ein V*r- band aus z.tfmmmm# Zel.lu.loid [-flqyt] das, -(<?)s? nur SgCRffl* jft); ein elastischer Kunststoff (aus dem man früher Filme gemacht hat)#JRJ& II K- (££>): Zelluloid-, -streifen Zel.lu.lo.se die; -» nur Sg(R#J#.$fc); das Material", aus dem die (Zell) Wände von Pflanzen bestehen *f*tff Zelt dfl5; (e)5, -€; e-e Konstruktion aus Stangen u. e-m festen Stoff darüber, unter der man im Freien wohnen kann tte&.tt£]ft: ein Campingplatz für tausend Zelte nj$ft± ^ ^#c£ftfF#itfc<ein Z. aufstellen, aufbauen, abbauen, abbrechen $£&.%&,&&. $JFl$-ü&tea> II K-(ÄÄ): <*•/*-, -Zager, -lelnwsnd, -mast, -pflock, -plane, -platz, -atange II -K ( fi £): Beduinen-, Indianer-; ß/er-. Fest-. Z/rfrue- || ID [ ig] die/seine Zelte Irgendwo aufschlagen an e-n Ort ziehen, um dort zu leben ££üfc3cS£&^» diel aelne Zelte abbrechen e-n Ort verlassen, an dem man längere Zeit gewohnt hat #Jji.& Zelt, bahn die l ein Stück Stoff für ein Zelt £2 zel.ten, zeltete, hat gezeltet-, E](^Ä*)in e-m Zelt übernachten od. (relativ kurze Zeit) leben &#. 1t? #: au/ e-m Campingplatz z.&Wfft&fäg; im Urlaub {am Meer) z.«m(ttwiä>ftff Zementier; -<*>$, nur Sg ( R Jf§ # ffc)» ein feines graues Pulver, aus dem man Beton od. Mörtel machen kann fcfä || K-(£^): Zement-, -boden, -aack, -werkt zement-, -grau ze.men.tie.ren, zementierte, hat zementiert» E]<ÄHf)1- erw. z. e-e Fläche mit e-r Zementmischung fest u. glatt machen fft—ftfll 4cfö: ein zementierter Weg ;!K tfg (fct #j) Bfr 2. erw. z. geschr [#]» durch sein Handeln bewirken, dass ein schlechter Zustand aufrechterhalten wird &&.{£— fljL&IHtt: soziale Unterschiede z. üttttd&JH II hierzu (ft £) Ze.men.tle.rung die \ nur Sg(Rfl^ft) Ze.njt, Ze.nlt der; -(e)s, nur 5g(Kffi*Mft) 1. der höchste Punkt am Himmel (vom Blickpunkt des Betrachters aus)^BI (die Sonne, ein Stern steht im Z., hat den Z. überschritten *ra^ß,^«gg;Ä&£;*;IJuÄ tt^^^lOS) 2. ^ Höhepunkt (mst im Z. des Erfolges, Ruhmes ^fe^JfM^) zen.9ie.ren; zensierte, hat zensiert i |Vi4 l( & &/>Fä1&) 1. (fn/efw.) z. als Lehrer die schriftliche Arbeit e-s Schülers bewerten (u. e-e Note geben) i¥#,i¥fil.£— fT#<e-n Aufsatz z.vpfilftjt; streng, milde z. vf-ftf*-, %) 2. (erw.) z. e-n Text, e-n Film o.Ä. prüfen, ob sie bestimmten, mst politischen, moralischen od. religiösen Grundsätzen entsprechen (u. dann bestimmen, ob das Publikum sie sehen darf)(##?«,##,i&ll^) Zen.sor der» -s. Zen^q.ren-, j-d. der etw. zensiert (2)3f££.&£& Zen.sur die-, -. -en 1. nur Sg(Rffl4Mft)i das Zensieren (2) &£.^£<etw. unterliegt der Z. £fcj£iffgi e-e (scharfe, strenge) Z. ausüben & ff ( r* fiJ, r* » > * Ä* die Z. einführen, aufheben, abschaffen $ ff ,Hf|^, ##!#£» etw. der Z unterwerfen rtÄ^Äft #£> II -K(X£-)i Br/ef-. Film-,Post-, Presse-, Theater-1 Militär-, Polizei- 2. nurSgcH ttj^gfc), das Amt (die Behörde), das die Z. (1) durchführt *S0L*. *fr £ fll i£ 3. die Note2(l), mit der die Leistung e-s Schülers bewertet wird #ft.Ä*ft <e-e gute, schlechte Z.ft#,fä#> zen.su. rie.ren, zensurierte, hat zensuriert; 1VFT1(&&/*&&) (erw.) z. C5>0> [ft] [flBJ * zensieren (2) Zen.ti.ll.ter der, das; ein hundertstel Liter H
2117 zer- ftz—n.mni Abk m^ci Zen.ti.me.ter der. dasx ein hundertstel Meter 'MK.&ft; Abk *fei3 cm: xocm Stoff 30 M** Jft; e-e Schnur von 90cm Länge — JS& 90 Jü* M«iiHI K-(*£)s Zentimeter-, -maß || -K (££): Kublk-, Qusdrst- Zcnt.ner der; -s, - 1. 50 Kilogramm £>ffi(|g@ '£ 50 £J7), Abk m^Z. , Ztr. s zwei Zentner Kartoffeln i^ffl! K-(*£>: Zentner-, -gewicht, -last; zentner-. -schwer 2. (X) (£5) rft][«]l00 Kilogramm &*§(£■ 100^ ff); AM Sfc*f q zent.ner.wei.se >4dv(S'J); in großen Mengen '(mit viel Gewicht) **i&. *ÄJfe: £r fcöu/r z. Fleisch ein ffe*;ft3Sl*l zent.ral Adj(Jfc) 1. ungefähr in der Mitte e-s Ortes, also dort, wo die meisten Geschäfte usw sind Ätt( «&>+'frM.+'frJÄKM<e-e Lagefö»; etw. ist z. gelegen Jt-Ujftf+ «£** E» z. wohnen ft&rfT^i>> 2. nic/if advl^jfc #i£); von großem Einfluss auf andere Personen od. Dinge u. deshalb sehr wichtig Je f M.ilW ^ wesentlich < e-e Frage, ein Problem M®; etw. ist von zentraler Bedeutung £ m M SL m *> II K-CÄft): Zenfra/-. •figur. -problem 3. von e-r höheren ( bes staatlichen) Stelle gemacht od. geleitet 4*£* i. M0L#<Mje*«#>W <e-e Planung it*Ji etw. z. organisieren, lenken, verwalten ß^^^fl £R,tttt,*JUG<&; e-e z. geleitete Industrie & •f^f^WIf.) II K-(fi^): Zentral-, -aus- schuss, -gewslt. -organ, -rar. -verband. •Verwaltung Zen.t.ral- in» Subsf, mc/if produktiv (fyj&%\ä\. #tei»1*Ö); bezeichnet (ungefähr) den mittleren Teil des genannten Gebietes «^Jfei&^W •••, 41 ÄP M •••; Zentralafrika. Zentralamerika. Zentralasien Zen.t.ra.le die ; -. -n 1. der Teil c-r (größeren) Organisation, der die Planung leitet u. die Arbeit organisiert u. steuert 4JA.&W..£ ff: Die Z. hat beschlossen, den bisherigen politischen Kurs beizubehalten •f1&&äi*'-l£fö: £**lfc0f»f»WÄtö»tt II -K(Ä^): Bank-. Partei- 2. die Stelle in e-r Firma, e-r Behörde, bei der man Informationen erhalten kann/die Informationen sammelt (&rfh ikiik)Ä*.Ä».ÄWi.Är.4'^.Ätn* i! -k<* -fr): Fernaprech-. Informatlons-. Nachrichten- . Sende-. Telefon- Zen.t.ral.hel.zung die; ein System, bei dem die Wärme von einem großen Heizkessel o.Ä. (oft im Keller) in mehrere Zimmer od. Wohnungen geleitet wird £*£{££. 4v£{&£ zen.t.ra.II.sie.ren; zentralisierte, hat zentralisiert; Wt\c JbtoDetw. z. etw. so organisieren od. verwalten, dass eine zentrale (3) Stelle dafür verantwortlich ist JI'KttJIHXf «f* (die Verwaltung, die Wirtschaft z.ffi^ fll.tS«r*«f *A> II hierzu ($££) Zen-t-ra- ll.sa.tl.on diei -, -en; Zen*t.ra*II*sie*rung die Zen.t.ra.IIs.mus der i -, nur Sg(PM&ft); e-e Form der Verwaltung (bes e-s Staates), bei der die wichtigen Fragen nur von zentralen (3) Stellen entschieden werden «fifeHtXfW«-* Föderalismus || hierzu (Ä£) zen. t. ra. Ils- tiach ,4d;(J&) Zen* t • ral. ko* mi. tee das\ das höchste (leitende) Gremium bes e-r kommunistischen Partei **£M£; Abk m^ ZK Zen.t.ral.ner.ven.sys.tem das $ die Nerven, die (zusammen) von Gehirn u. Rückenmark ausgehen +1ß#i&)fctt Zen. t.ri.tu.gal. kraft die x PHYS [&1 *** Fliehkraft Zen.t.ri.ffu.ge die i -, -n i ein Gerät, mit dem durch schnelles Drehen die Bestandteile e-s Gemisches voneinander getrennt werden M Zen.t.rum das; -s. Zent . ren 1. der Punkt, der von allen Seiten gleich weit entfernt ist 'tMX.Ä) «» Mittelpunkt (das Z. e-s Kreises, e-s Erdbebens OT^.H^) II -K(££), Erdbeben- . Kreis- 2. die Gegend in der Mitte e-r Stadt, in der die wichtigsten Geschäfte usw sind rff+<!>.*£ «fr E ^ Innenstadt, City 3. ein Bereich, der für e-e bestimmte Tätigkeit sehr wichtig ist «f'frdÄÄ) (ein kulturelles, industrielles Z. X ik* X*lk 4* «Cm ein Z. der Macht, der Wirtschaft ft*,f£8lF + 4>> II -K ( * £ ): Einkaufs-. Erholung*-. Handels-. Industrie-, Kultur-, Moos-, Presse*. Touristen- , Urlaubs-, Vergnügung*-, Verwsltungs- 4. l-d/etw. steht Im Z. ( + Gen - te von •fiv.) j-d/etw. wird am meisten beachteUA /»#£*>**£*.*Afl*ttW*/K. £> Jfand im Z der Aufmerksamkeit ftfa£&£&£M£i -zen.t.rum das ; im Subst. wenig produktiv^ A£i»]*ttüf)59) 1. verwendet als Bezeichnung e-r Institution, in der viele verschiedene Arbeiten ausgeführt werden(IfcTj^&tflföM £ fö) - 41 <i>i Forschungszentrum, Rechenzentrum. Rehabilitationszentrum 2. verwendet als Bezeichnung e-s Gebäudes, in dem man verschiedenen Freizeitbeschäftigungen nachgehen kann(£^4k&f£3Ö$&0fM£#O— (fäsfp^'fr; Freizeltzentrum. Jugendzentrum. Kulturzentrum. Sportzentrum Zep.pe-Iin [-lim] der» -s, -e; ein Luftfahrzeug in der Form e-r großen dicken Zigarre, das mit Gas gefüllt ist u. von e-m Motor angetrieben wird #*Ö#T<Ä(&1iSA*r*ä#(l838- i9i7)öit*a> Zep.ter das, der» -s, • -. e-e Art Stab, den bes 'Kaiser u. Könige als Symbol ihrer Macht tragen flr£«tt«.tttt || ID [jj] das Z. schwingen gespr hum [P][Ä]; die Macht haben *attM.**Cktt zer- im Verfe, unbetont u. nicht trennbar, begrenzt produktiv(ttJ&i$öiiMEl;«#*öJ#. tei3#PR)» Die Verben mit zer- werden nach folgendem Muster gebildet (zer-^jiäJötyÄÄin
zerbrechen 2118 T): zerbeißen - zerbiss - zerbissen 1. zer- drückt aus, dass j-d/ein Tier auf die im zweiten Wortteil genannte Art verletzt wird, bzw. dass etw. in kleine Teile geteilt od. völlig kaputtgemacht wird( #^ߣj&'Jv#S ##.££##) erw. zerbeißen-. Er zerbiss die Tablette ffeJC 15 # i£ f$ ä» Durch Beißen brach er die Tablette in Teile ebenso (|äj % is] #): afw. zerbrachen. efw. zerbröckeln, etw. zerbröseln. etw. zer- hecken, etw. zerkochen, etw. zerkratzen, etw. zerkrümeln, l-n/etw. zerquetschen. erw. zerreiben, etw. zerreißen, etw. zerrigen, etw. zerschmeißen, l-n/etw. zerstechen, l-n/etw. zertrampeln 2. zer- drückt aus, dass etw. in der im zweiten Wortteil genannten Art in kleine Teile auseinander fällt od. sich auflösten^ «*.«£$.&*)< erw. zerbricht: Die Vase fiel zu Boden u. zerbrach #)!&#§>Jift±«#7 ^ Die Vase fiel zu Boden u. brach in viele einzelne Teile auseinander ebenso(|B}3£islW): erw. zerbirst, etw. zerbröckelt, etw. zerbröselt, etw. zerkocht, etw. zerplatzt, etw. zerreißt, etw. zerschmilzt zer.bre.cheni zerbrach, hat/ist zerbrochen; E]('ä&) (hat) 1. f zer- (1); 2. sich (Dat Hte) Ober erw. (Akk m fa)den Kopf z. sehr intensiv über etw. nachdenken % — gt&fä rf.gSÄ« \K\(*RtoUist) 3. t zer- (2) 4. erw. zerbrichtgeschr [#!» e-e Beziehung zwischen Menschen scheitert(^ttüfc^Bf. tt& (mst die Ehe. die Freundschaft £*§*§ *B,£iS> 5. an erw. (Dat _lfä) z. so großen seelischen Kummer haben, dass man sich davon nicht mehr erholt H---rftj<L\;fj2!#: an/ am Kummer z. BJ£H&M'ktöi zer. brech. lieh AdjOZ) 1. (Glas o.Ä.^L^^) so, dass es (leicht) zerbrechen (2) kann Mft W.ÄÄSIftJ 2. mit e-m zarten, schwachen Körper £#W,*f*aM(e-e Frau, ein Kind, e-e Figur fc:fr.'MÄ. £**> II hierzu («£) Zer.brech-lieh.kelt die» nur Sg<Rffii£#) zer. dep. pern, zerdepperte. hat zerdeppert; SU (ÄfcJ) erw. z. gespr [P]5« zerschlagenen (msr Porzellan £fäftf*> zer.drü.cken t zerdrückte, hat zerdrückt; [ED (ÄÄ) 1. erw. z. etw. durch Drücken zu e-m Brei machen J£#. Jl Jü. fE£ < ein Ei, Kartoffeln (mit der Gabel) z. (JE X)/£«*** ä.±sl) 2. erw. z. etw. durch Drücken aus der Form bringen JSÄ (Kleidung z. £Etft*«> 3. etw. z. etw. durch Drücken platt machen £E¥(Blumen z. £E¥#£> Ze.re.mo.nle [^eremo'ni:, 'moirria] die; -, -n [-'niian. -'moinian]» e-e mst lange u. feierliche Handlung, die festen u. traditionellen Regeln folgt {*£» A*L.*Li* < e-e religiöse, kirchliche Z. £«6<M*£M{X;£. >: die Z. der Trauung *ä «{* ^ || K-(££): *ere- monien-, -melster II -K(I^): Begrüßung*-, Bestattung*-, Trauungs- II Ziierzu (fl££)ze- re.mo.nl«eil Adj(j&) Ze. re.mo.nl.eil [mo'njel] das» -5, -e; geschr [15 ; die festen Formen u. Regeln bei feierlichen Handlungen *L(£.*L1$(das diplomatische, militärische, höfische Z. £h3f,^ zer.fah.ren /\d; ( ^)t nervös, wirr u. ohne Konzentration *k ^ £ .15 #J. Ä ^ & 'k W < z. wirken Sfö,g,&^fttt,i e-n zerfahrenen Eindruck machen £A -t^^ÄÄM^Pt) II hierzu (#£4:)Zer.fah.ren.heit die , nur 5g(H Zer.fall der; -(e)s; nur Sg ( Kffl#.*fc) 1. der (mst langwierige) Prozess, bei dem sich etw. in einzelne Teile auflöst KM.ffl*.*» 2. das Ende e-s Reichs o. Ä. £fe./to&,&!£ II K-(££): Zerfalls-, -erschelnung 3. e-e chemische Reaktion, bei der sich ein Stoff in verschiedene Substanzen auflöst #Ü II K-(££): Zerfalls-, -produkt. -prozess II -K (Ä-ft): Afom(frern)- zer.fal*len; zerfällt, zerfiel, ist zerfalleni E] (^Ätt) 1. erw. zerfällt etw. löst sich in einzelne Teile auf (fcft±i§) &)«, »ü (e-e alte Mauer, ein altes Bauwerk zerfällt — i# £J*. -£lH&ft&#«i etw. zerfällt in/zu Staub £&fl:*J'£±> 2. erw. zerfa//f etw. wird schwächer u. existiert dann nicht mehr(&tt±i§)ft*.Ä&.*Ä (ein Imperium, ein Weltreich fS.fij^^S) 3. erw. zerfällt (zuetw.) PHYSI&1, ein mst radioaktiver Stoff bildet Teilchen (spaltet sie ab) u. wird so zu e-m anderen Stoff(&f£±i§)# *¥.«** 4. etw. zerfällt In etw. (Akk pgfe) etw. setzt sich aus mehreren Abschnitten o.Ä. zusammen(fcjf£±i§)#j&.ÄI#J&: Der Vorgang zerfällt in mehrere Phasen #Hf &ü zer.fet.zen; zerfetzte, hat zerfetzt; EO(Ä&J) 1. erw. z. etw. mit großer Kraft in Stücke reißen «- i^,I/A^)t. Er zerfetzte den Brief JtoftiäWi KT 2. e/n T/er zerfetzt \-nl etw. ein Tier reißt j-n/etw. in Stücke (#j& ft±i§) *#.■£« 3. fn/eiw. z. j-n/etw. in der Öffentlichkeit sehr streng kritisieren &• zer.fled.dert Ad; ( B); durch häufigen Gebrauch beschädigt JfllHtfMüJfM (ein Buch zer.fiel.sehen, zerfleischte, hat zerfleischt; E](ÄfcP 1. ein Tier zerfMacht hn/ein Tier ein Tier verletzt j-n/ein Tier durch Bisse schwer od. tödlich(ä»#iÄ)##♦##,*« 2. efw. zerfleischt fn ein sehr starkes (negatives) Gefühl quält j-n (#rf£±i§)$?».«# £*&&,*H(Eifersucht tfgp>, E]<&*)3. a/ch (In/vor erw. (Dar ^to)) z. sich seelisch quälen (* T- £tf#±) **JR*Utff£ (sich vor Eifersucht z. &;FJK#,M&:£#f£>
2119 zerquetschen zer.flie.ßen; zerfloss, ist zerflossen t El(^Ä #J)T. etw. zerfließt etw. wird flüssig (fcjft± &)»*£.***< Butter J*?fc> 2. eh*, zerfließt e-e Farbe bildet ( bes auf weichem Papier) unscharfe Linien(fcft±«)«ff ,*[*.*£. ifc jFFs £>*> 7m re zerfließt I^ciJFT 3. /-d zerfließt In/ vor etw, (Dat ^|fr) gespr pey [D][C]i j-d zeigt ein bestimmtes Gefühl zu stark (Aft£i§>£tt.#tt.3fc#Ä*rti<m5f £m j-d zerfließt in/vor Mitleid XAffiflffllMRft zer.fres.sen; zerfrisst, zerfraß, hat zerfressen] EI<Ä»> 1. Afoffen zerfressen etw. Motten fressen Löcher in e-n stoff tt.fiti: ein von Motten zerfressener Mantel -fttü tt*£i*r$)A£ 2. efw. zerfrisst etw. Säure od. Rost zerstören etw. (#jft-:±i&)J||t4,4flfck zer. furcht* zerfurchter, zerfurchtest—, Adj <J£), mit vielen tiefen Falten ^fftttM <e-e Stirn, ein Gesicht fc^.ftfc) zer.ge.hen; zerging, ist zergangen, Elc^Ä &j) ef*. zergeht e-e feste Substanz wird flüssige*{fc£i§>*ft.»** ^ etw. löst sich auf: e-e Tablette in Wasser, Butter in der Pfanne z. lassen ««**«* + »*.««»tt Ä^/fcftMttfl1 II NB<ft*>: t Zunge zerfalle.dem; zergliederte, hat zergliedert j \vt] (Bttyj)etw. z. etw. in seine einzelnen Teile aufteilen u. analysieren ftVx, &J#f <e-n Vorgang, ein bestimmtes Verhalten, e-n Satzz.^mm^äMMVx%mxfi^^^'f) i hierzu iffk^F) Zer.glle* de- rung die-, nur Sg (Rffl*ft> zer.klel.nern; zerkleinerte, hat zerkleinert; E](~Ä&j)efw. z. aus etw. kleine(re) Stücke machen ##,»#.. Nüsse z. mW&Wl II /ii'er- zuC^^.) Zer.kiel.ne.rung die; nur5g(Hffi#. zer.klüf.tet Adjifc)* nicht advC^ftftü); mit vielen tiefen Spalten u. Schluchten ■$•£$), E{£M<ein Gebirge, e-e Landschaft iljJWc.Jfe J£> || hierzu ( flfct) Zer. klüf. tung die-, nur Sg(Rffl*»> II ► Kluft Hl) zer. knaut. sehen; zerknautschte, hat zerknautscht , EU&4fe)efw. z. gespr [P] ^ zerknüllen, zerknittern zer.knirscht, zerknirschter, zerknirschtest-; Adj\fc)i so, dass man weiß u. es auch zeigt, dass man etw. falsch gemacht hat /u tä$)'ttltä$Jttätä$J<ein zerknirschtes Gesicht machen «flHHJ&ÄWW?1» z. sein ÄPJ^ttt) II hierzu(#££) Zer.knir.schung die; nur Sg (HJIIMk) zer.knit.tern; zerknitterte, hat zerknittert, E](&fcj)efw. z. e-n Stoff od. Papier zusammendrücken, sodass viele ( unregelmäßige) Falten entstehen fKtft.fitfc zer.knül.lern zerknüllte, hat zerknüllt i El (R$9) etw, z. etw. so in der Hand zusammendrücken, dass e-e Art Kugel entsteht «•••&JÄ-ffl,«JA-ffl <ein (Stück) Papier, e-n Brief z. ««,fflr*Ä-H> zer.las.seni zerlässt, zerließ, hat zerlassen» ElK&4&) efw. z. etw. warm machen, sodass es flüssig wird &t&ik,#.ikft (mst Fett, Butter, Margarine ^fcjftffi, Äfft, AÜtWtö): zerlassene Butter ifcJFTWÄfft zer.lau.fen; zer lauft, zerlief, ist zer laufen-, ECR*Ä»> efw. zerläuft gespr [p], etw. zerfließt (1.2>(»ft=£i§>IMs,«tt zer.le.gen; zerlegte, hat zerlegt* EI(Ätt) 1. erw. z. e-n Gegenstand auseinandernehmen #?f ,0fÜJ, JftÜI<etw. in seine (Einzeh- Teile z.#£&$f4JJj£*«M*>: e-n Afofor, e-e Uhr z.fäftmk.ty&i Den Schrank kann man für den Transport z. &>hJEirläJ$FJF&ie 2. etw. z. Geflügel, e-n Fisch o.Ä. in Portionen aufteilen #JJf ,«—#J&/lflfr || hierzu (töc£> Zer.le.gung die; zer*leg*bar Adj(fc) zer.le.sen Adj(fö)i nicht advC^ft&fä); zerrissen u. schmutzig, weil oft darin gelesen wurde fflHftftj, H£M.#IB6<j<e-e Illustrierte, ein Buch ifijjfg,"ß) zer.lumpt, zerlumpter, zerlumptest-1 j4dy (Jfc'); alt u. zerrissen «IBM, «*£M, «fcM Kleidung #JR> |i >> Lumpen zer.man.leni zermahlte, hat zermahlen { El (&#P erw. z. etw. zu e-m feinen Mehl machen «•••«#.fff^ftttCjfttt*) zer.mal.meni zermalmte, hat zermalmt i fW] (&'#J) efw. zermalmt j-n/etw. etw. sehr Schweres zerstört etw./tötet j-n, indem es darauf/auf ihn fällt<ttfi:£i§) £(£)«.£(£) *E zer.man.sehen; zermanschte, hat zermanscht ( Elc&Kpefw. z. gespr [P]i etwf. so pressen, dass es zu e-m Brei wird «—HiJft.flijftflS (Kartoffeln, Bananen ±ä.#Hi> zer.mar.tern; zermarterte, hat zermartert; EI"(Ä*> "«* £ffl steh (Dar H») den Kopf, des Hirn z. gespr [a]t sehr angestrengt u. intensiv nachdenken ^JUXJEUtfc^ttrt zer.mür.ben; zermürbte, hat zermürbt i \Vt/i\ (äW^Ä») etw. zermürbt (fn) etw. strengt j-n über lange Zeit sehr an, nimmt ihm die Hoffnung o.Ä. u. macht ihn dadurch schwach(ttff±t&)ffift,«fsf.«K.ttst ft>FJÄ il NB(tt*)i oft im Partizip Präsens ( HT >fl 3& & * El): Z>as /awge Warten ist zermürbend &tfmMZfftmmftmAM II ► mürbe (3) zer.pflü.cken; zerpflückte, hat zerpflückt; El (&#J)1. erw. z. etw. in kleine Stücke reißen K ff. K ff. M i* < e-e Blume, Salatblätter z. «#,££»H-fB#> 2. efw. z. msf pej &ffi_f£]\ etw. ganz genau analysieren, bes um es scharf zu kritisieren #•••& «|.i*€*«,*«M*#*,*j««rW<e-e Rede, j-s Äußerung z.xmU^%AM*JMI*l> zer.plat.zen» zerplatzte, ist zerplatzt t El(^ &&) etw. zerplatzt ein Luftballon o.Ä geht kaputt(»ffc±ifh*«!,#« zer. quet. sehen» zerquetschte, hat zerquetscht; EI(Ä») 1. hn/etw. z. j-n durch
Zerrbild 2120 starkes Drücken o. Ä. schwer verletzen, etw. stark beschädigen od. zerstören JBRüf ♦ ffitö.rÄffiff.&ff: Er wurde von e-m Last- wagen an die Wand gedrückt u. zerquetscht Ä*-««»«**H«±.*r»tt II NB(& Ä): mst im Passiv (£ffl^tt#Jiä;S)! 2. erw. zerquetscht fm etw. etw. verletzt e-n Körperteil von j-m durch starken Drucket ft±£)JEft.#&(#£#&&) Zerr.bild das; e-e (absichtlich) falsche Beschreibung od. Schilderung von etw. ^££ ^iÜ. ^ ffi ^1^: em Z. der wahren Zustände geben XtK£mtX.mffmtiltom£ zer.re.denj zerredete, hat zerredet; fWl( AEftD (mst mehrere Personen £#r^f-FA> zerreden etw. mehrere Personen reden so lange über etw. , bis sich niemand mehr dafür interessiert &^STifci*ifc,*J££ÄiAifcifc(ein Gedicht, ein Buch, ein Thema z. ^JftÄÄJtfei'fifc zer. rel.Ben; zerriss. hat I ist zerrissen » [W] (& &) (hat) 1. etw. z. etw. in zwei od. mehrere Stücke reißen Ifc #. äfc #. ÄJ[ & 2. e/n lieget zerreißt fn ein Tieger reißt j-n in stücke -^tÄii$ÄA 3. etw. zerreißt Fn ein Geschoss. e-e Explosion o. Ä. reißt j-n in Stücke <»ft±«)«-##.*m»#iMM. erw. zerreißtJ-m etw. ein Geschoss, e-e Explosion, o.Ä. verletzt e-n Körperteil von j-m (<»ft±i§)#{fc(#r£i**Pfö) 5. «/cri (Dane-, fö) erw. z. ein Stück von seiner Kleidung beschädigen fcfc 8£. |i(^^l): 5/c/? be/'m Klettern die Hose z.m&tffcW-f-lr&i E](* &&) («n 6. erw. zerreißt etw. spaltet sich plötzlich in zwei od. mehrere Teile auf od. bekommt RisseCfcft £*)£&«#.#$.#«£: Papier/Dieser Stoff zerreißt leicht &/&## ^gM*Hft« EJ(Älr> (Äflf) 7. «/cri ifürhn/ etw.) z. gespr [P]i sich (bei etw.) sehr große Mühe geben, sich für j-n sehr stark einsetzen^.-£;rjlaä.ftttK* II ID [ig] "«f £ffl /cri kenn mich doch nicht z. ! gespr [p]j ich kann nicht verschiedene Dinge zur gleichen Zeit tun &pI*tefäjB*fö/ltt*! ( * BP:ffcöT&*f#:£#!)i fn zerreißt es (fest) {vor Lachen) gespr [n]; j-d muss sehr laut lachen *AS*tt*£ Zer.reiß.pro.be di>» e-e Situation, in der e-e wichtige Entscheidung fällt, für die man viel psychische Kraft braucht ft f]i&&, ft ti zer.ren; zerrte, hat gezerrt; E1(Ä*)1. fn erw. Inetw. (Akk |Qfe)/aue etw. z. j-n gegen seinen Willen od. etw. mit großer Kraft in/aus etw. ziehen ««LHlft.ÄÄA/fn" •••: j-n aus dem Auto, aus dem Bett, ins Haus z.«ÄA*ttT*^*±«fi*.««ift£ 2. sich (Dat Hjfr) erw. z. etw. so anstrengen u. spannen, dass man sich verletzt $Hfö (sich e-n Muskel, e-e Sehne z. fflföÄflft,fl5> 3. fn vor Gericht z. pej [E]» j-n vor ein Gericht bringen «■—&±*Ä 4. etw. an die Öffentlichkeit z. pej [ß]i etw., das für j-n unangenehm od. peinlich ist, bes in den Medien bekannt machen JC —Vft* M& £; E] (^Ä$J)5. anfm/efw. z. (immer wieder) stark an j-m/etw. ziehen ft<N$*f,iit* (an j-s Ärmel z.Ä#^AMttiP>: Der Hund zerrte an der Leine f6jfcfc#i£# zer.rln.nen; zerrann, ist zerronnen» [WlcfcÄ $j) 1. erw. zerrinnt etw. wird ( bes durch Wärme) flüssige«ff;±«) Mit. MM. itX ** etw zerfließt (1) (der Schnee, das Eis it. ÜO 2. erw. zerrinnt geschr [^]; etw. wird nicht Wirklichkeit(&f£±iä)«**.fc]*.tt#4 ^'ikyofälfr (e-e Hoffnung, j-s Träume, j-s Ideale #£.£AM#&.£AMS&> zer.ris.sen 1. Partizip Perfekt (ii£-#i»J)i t zerreißen 2. Adj(&)-, nicht adv(^ftftfä); so. dass man sich für nichts entscheiden kann u. unter diesem Zustand leidet 'b1ti%' lM.^ÄliPfpIJi^W.ÄÄ^^M((innerlich) z. sein i^^^fM) II zu(£.J$)2. Zer.ris.sen- helt die; nurSg(Rm&&) Zer.rung die ; -, -en; e-e Verletzung e-s Muskels od. e-r Sehne, die entsteht, wenn diese zu stark gedehnt worden sind AJlftäHfc. tt'ft li -K(&£>): Muskel-, Sehnen- zer.rüt.ten; zerrüttete, hat zerrüttet; [W1 ( fl «) 1. erw. zerrüttet l-n/etw. etw. strengt j-n/etw. so stark an, dass für immer Schäden bleiben («ftiig) (ffi#*i*£ffi) 0j If.föW.&Jf (j-n körperlich, seelisch z. fcjf* i:J#lttiÄA» e-e zerrüttete Gesundheit, zerrüttete Nerven haben ttJK£ffi£.# *££*£*£> 2. mst gm etw. Ist zerrüttet etw. ist so strapaziert, dass es sich auflöst(fcjf£± i§) Ä J$. & #. Ä $¥ (e-e zerrüttete Ehe, zerrüttete ( Familien) Verhältnisse £(#$)% #L< ££)££> II NB(aic): msr im Partizip Perfekt od. im Zustandspassiv(^fl3ü^^i^ äfc#&«SÖig&) !i hierzu (Jg£) Zer. ritt, hing die. mirSg(HflHMK) zer.schel.lent zerschellte, ist zerschellt; \VT\ (^&Ä> erw. zerschellt etw. stößt sehr heftig gegen etw. u. bricht dadurch in Stücke(&tt±ig)tttf,**#,##: Das Flugzeug zerschellte an den Felsen ~fc0Ut#£iüä£ i. zer.schla.gen1 ; zerschlägt, zerschlug, hat zerschlagen; |Wj(Ä^)1. etw. z. etw. auf etw werfen, fallen lassen od. auf etw. schlagen, sodass es in Stücke bricht JT&.JT #(e-n Teller, e-e Fensterscheibe z.fj&—^h &T>— #ffi&fc> 2. fn/efw. z. e-e Armee o.A. im militärischen Kampf besiegen u. vernichten £ft.?f*3. msf £tfj (die Polizei ff#> zerschlägt etw. mst die Polizei deckt e-e kriminelle Organisation auf u. verhindert so weitere Verbrechen i$,f^ (e-n Spionagering, die Rauschgiftmafia z. ÄS&fB]*/h*a,lfc#*ffl>i E3<fi*> 4. erw. zerschlägt sich etw. wird nicht Wirklichkeit (•tt±*>«*.Ö*.fl:*ttI^etw. scheitert
2121 zerstreuen (j-s Pläne, Hoffnungen. Ideale &AMü-$L# *.J1Ä> II zu ($LJ%)2. u. 3. Zer-schla-gung die; nurSg(P^m%.ft) zer.achla.gen2 1. Partizip Perfekt ( &£#i3); f zerschlagen1 2. Adjifö); sehr müde u. schwach Mftä£n.«^^igft.£{ttt.£$rtt ^ erschöpft zer.schlia.sen AdjOfr); (vom langen Tragen) an vielen Stellen dünn gewordene %£) AM. & IHM <Ärmel, Kleidung *tt.*J!R> zer.schmet.tern; zerschmetterte, hat zerschmettert ; E] ( R %l) erw. zerschmettert etw. etw. trifft etw. mit voller Wucht u. zerstört es dadurch(&tfr£i§);ir#.S&*f: Sein Knie wurde von e-r Gewehrkugel zerschmettert teM£äJi*te#JT#M zer.achnel.den; zerschnitt, hat zerschnitten; ED(Älfe)1. erw. z. etw. in zwei od. mehrere Teile schneiden J» JF. Mr#. tfl JF. #W.tfJ*r 2. erw. z. etw. durch Schneiden beschädigen #*f.t;]#3. eich ( Dat _lfa) etw. z. sich an e-m Körperteil verletzen, weil man in Kontakt mit e-m sehr spitzen, scharfkantigen Gegenstand kommt JWfö.SM zer.schun.den Adjifö); mit vielen Narben, Wunden o.Ä. ft'JKKI(fi<|.tt&ffi*ft< Knie, Ellbogen. Arme. Beine usw KM.Ift*fl&M*H zer.aet.zent zersetzte, hat zersetzt; E]<Ä%) 1. erw. zereetzt etw. etw. löst etw. durch chemische Reaktionen (in seine Bestandteile) auf ( »ffc £ ig) #m. JRtt: Bestimmte Metalle werden von Säuren völlig zersetzt fa ^^Ä^«Ä^^:«t4 2. erw. z. pey [ß]; durch bestimmte Ideen u. politische Handlungen die bestehende Ordnung o.Ä. unterminieren «fci*,KM (zersetzende Kritik W ft*rt%MÄff> II NB(tt*): mst im Partizip Präsens(£fflJH£#i3); tS(fi#)3. erw. zereefzf eich etw. löst sich durch chemische Reaktionen (in seine Bestandteile) auf(&jfr ±ifr) 4H*,*Hfc II hierzu (KqoZer.eet.zung die; /iurSg(FJ?MMK) zer.sie.dein; zersiedelte, hat zersiedelt; [VT] (ÄÜ5) etw. z. etw. durch das Bauen von zu vielen Häusern hässlich machen( WSLÄtt^r) «Wf(^*fc) <e-e Landschaft z. HHföifiJ«fc*f &W,I*> II hierzu (*£)Zer.sie.de-lung die zer-spr i n. gen i zersprang. ist zersprungen ; m\ UÄti) erw. zerspringt etw. bricht in Stücke od. Scherben <»#£«> tttf. «S^ etw. zerbricht (2) (das Porzellan, die Vase, die Tasse, der Teller, die Steinplatte zer.stamp.fen; zerstampfte, hat zerstampft; ED(£1fc)1. erw. z. auf etw. so lange mit e-m Instrument (2) stoßen, bis es in sehr kleine Teile zerfallen ist ffift. &l#< Kartoffeln, Tomaten z. JMs±s»Öfi:WO 2. erw. z. auf etw. so lange treten od. mit etw. stoßen, bis es zerstört ist ##.JBMf.f$I£.Bfctf zer.stiu.ben; zerstäubte, hat zerstäubt; \VF\ <Ä#T> erw. z. e-e Flüssigkeit in sehr kleine Tropfen teilen ( mst mit e-m Gas od. mit Druck) «*f.«M.«*r II hierzu(ft*.) Zer- atäu.bung die; nur Sg(KffilMS) Zer.stiu.ber der; -s. -; ein Gerät, mit dem maif~e-e Flüssigkeit in die Luft sprüht n&fä «I.*«» II -K(*£>: Perföm- zer.stie.ben; zerstob, ist zerstoben; WT\( ^^ #j)~efw. zeretlebt etw. fliegt in kleinen Teilchen in alle Richtungen (*f*±*)l&at. Ktt<Funken, der Schnee. Wassertropfen A zer.stö.ren; zerstörte, hat zerstört; [W](Ä^5) 1. etw. z. etw. so beschädigen, dass man es nicht mehr reparieren kann 9ft.tftJ7.Slt ftl <etw. völlig, restlos, mutwillig z.^£%fW Ä*tt*»ftX»>: /m Krieg wurden viele Häuser durch Bomben völlig zerstört Äfc^'HB £»M*ffl*£#Ä2. erw. z. etw. Positives zunichtemachen tttt3*u93Jc.«fcft<j-s Glück, den Frieden, j-s Hoffnungen z.ttÄAMflft, ftl^,fcA6<j#£fc*> II /nerzu<*£) Zerstörung die Zer.stö.rer der; -s. - 1. ein mittelgroßes Kriegsschiff W&tiL 2. j-d. der etw. zerstört (han&ftir II zu < j£JS) 2. Zer. stö • re • rln d/e ; -. -nen zer.stö.re.rlsch Adj(fö); (e-e Kraft, e-e Aktion, e-e Wut 2ji,fT3ö,flMß> so, dass sie zu Zerstörung führen 9*ttM.9ftM Zer.stö.rungs.wut die» nur Sg( RJ84»); ein starker Wunsch od. ein Trieb, Dinge zu zerstören (DfiHftfc.tiUttEE zer.sto.Ben; zerstößt, zerstieß, hat zerstoßen', [VT|(&tt) •*■*• *• etw- durch feste Stöße bes im Mörser zu ganz kleinen Teilen machen tttf.Üi^tttt.tttf.ltft (Gewürze zer.8trel.ten. sich; zerstritt sich , hat sich zerstritten ; \VF\ (fi #) fd zeretreltet eich mit fmi (Personen A> zerstreiten sich zwei od. mehrere Personen streiten so miteinander, dass die Freundschaft o. /I. beendet wird (Afr:ii8)*sfD-*«*»*. Ä^*äS»Ä. Äs zer.streu.en» zerstreute, hat zerstreut; [W](Ä ftp iTefw. zerstreut etw. der Wind o.,4. verteilt kleine od. leichte Sachen über e-e relativ große Fläche( &{fc±i§)tttt. ■*# 2. msr £ffi die Polizei zerstreut hn (Kollekt od P/IH^ÄÄÄ) msf die Polizei veranlasst, dass e-e Gruppe von Menschen auseinandergeht ijgtfc. fii: Di> Polizei zerstreute die Demonstranten ##W1ktoff7r;tfL% 3. etw. z. bewirken, dass bei e-m anderen ein negatives Gefühl verschwindet Vft.ffil$»JTM<j-s Zweifel, Sorgen, Ängste z. jRRXAMfflE.fT JHB*.«at&M> 4. hn sich z. bewirken, dass j-d/man selbst auf andere, schönere Gedanken kommt *R3. ffift. ffiM.ft*, H3 (J£#)5. (Menschen A^> zeretreuen eich e-e
zerstreut 2122 große Menschenmenge geht auseinander JR 3T ♦ ^rÄ ♦ ffcÄx zer.streut 1. Partizip Perfekt ( & £ # iä] >; t zerstreuen 2. Adj(j&); so. dass man an etw. ganz anderes denkt, während man etw. tut *C^ftittt.»«^*+W.^*^W.*# M.&^^&M «» unkonzentriert <ein Mensch A; z. lächeln, antworten, nicken <i>^&fl§ii& «£,I<0g,,6:&; z. wirken &*#*(>*&**> 3. Adj(J&); <z. liegende Häuser. Höfe #&M/£ JILftH:) so. dass sie einzeln u. weit voneinander entfernt liegen tfc&M, «ilfcM. ##M II zu (jJCJJS) 2. Zer.streut.helt d/ei nur 5g(R flMMS) Zer.streu.ung di>; -. -en 1. etw. . das zur Unterhaltung dient, bes damit man nicht an Probleme usw denkt ffi j|. M $. ffi ffl < Z. suchen, finden ##,#PJ?BÜi für Z. sorgen &*(£#)&£» j-m Z. bieten r»JÄAÄ«fSÜ> 2. nur Sg(R#MMft)i das Auseinandertreiben e-r Gruppe von Menschen JJKÄ3. nur 5g ( R #ji£ft), das Auseinandergehen e-r Gruppe von Menschen ÄW.ätlfc zer.stü.ekeln; zerstückelte, hat zerstückelt; (ED(ÄfcJ) efiv. z. pey CR]» etw- in viele Teile od. kleine Stücke teilen #«.;&#• RJ* (ein Land, e-e Fläche z. Ä^—^«*.—tt« Üfc> II hierzu (fl£*fe) Zer.stü.cke. lung di>; nurSg(Rffi#*JD zer.tel.leni zerteilte, hat zerteilt; ffQ(Ätt)1. erw. z. etw. msf durch Schneiden. Brechen o.Ä. in mehrere Stücke teilen ftj--- #J tf.MJF.-ÖJ«*»^* (Fleisch. Geflügel z.« W*fMI#JJ&£::F#£i ein Fluss zerteilt das Land etw. zerteilt eich etw. löst sich allmählich auf (ttfti!:i§>ftff.#ft.ffift<der Nebel, die Wolken #.c> Zer-ti. fi. kat das; -(1)5, -e 1. e-e Urkunde für e-e bestandene Prüfung £$£.**££&favE 15 2. FIN I^Äli ein Wertpapier (Anteil an e-r Investmentgesellschaft) uE#J#.lüll3. veraltend [ArIS] «» Bescheinigung zer.tre.ten? zertritt, zertrat, hat zertreten; E(Ä*) atw. z. auf etw. mit dem Fuß treten u. es dadurch stark beschädigen, zerstören od. töten fttt.fttt.ft?E(ein Saatbeet. Blumen o.Ä. z. RNfffift. #.#%ri e-n Käfer, e-e Spinne o.Ä. z &K-•H^A.JW zer.trüm.mern; zertrümmerte, hat zertrümmert i \VD(Rto) etw. z. etw. mit großer Kraft od. Gewalt zerbrechen od. in Stücke schlagen &$,»**,»# II hierzu (&%.) Zer- trüm.me.rung die, nur Sg (RW4S) II ► Trümmer Zer.würf.nls das» -jej, -se; geschr [-#]i ein sehr heftiger Streit msf zwischen (Lebens)- Partnern. nach dem sie msr auseinandergehen (?,|jg^i^ttS6«l)t^^*^«^ö (ein häusliches, eheliches Z. £g|^jfc.^<:£ jfc^lOi ein tiefes, schweres Z.(^'^fÄ1flW)Ä zer.zau.sen; zerzauste, hat zerzaust, EÜ(& #p/-nz.i (/-m) efw. z. j-m die Haare in Unordnung bringen « - * Ä # &. # Ä II (j-m das Haar/die Haare z. «*A*Ä*SL» j-s Haar(e) z.#ÄLÄAM^Ä> Ze.ter nur in HfflT Z. lind Mord/o schreien mit lauter Stimme schimpfen u. protestieren ***!». *#*« ze.tern; zeterte, hat gezetert, ED(;F&fcj)laut schimpfen od. jammern A^ÄSS^üf Zet.telderi -5. -; ein msf kleines, einzelnes Blatt Papier (auf dem etw. steht od. auf das man etw. schreibt) &&. ft&. ft&: >4n der Tür hing ein Z. mir der Aufschrift „Komme gleich "n±IÄ#-ftfc*.±ffi^#"^±[p]3|r II -K(«£>: Nof/z- Zeugdas; -(e)s; nur Sg ( R#J #ffc) 1. gespr. mst pej [P]£Mß]; etw.. das man nicht mit seiner eigentlichen Bezeichnung nennt (msf weil es wertlos od. uninteressant ist) 5c£.#®.^#(: Hier liegt so viel Z. herum , räum bitte auf! ÄJLÜ#Ä^**S,»«31-- T!; „ Magst du e-n Likör? " - „ Nein . 50 süjSes Z. trinke ich nicht " u fo & 1% %\ p M A9?w ~"3fl£8tM$cÄJLÄ**>**r 2. gespr pej r o][K] «* Unsinn (dummes Z. reden & fti£> 3. veraltet [IH]; Stoff für Kleider *R »•#»4. veraltet [in] ^ Kleidung. Kleider II ID [ig] fm ((er) was) amZ. f7/cfcen gespr [□]» etw. Negatives über j-n sagen & £AM*fi£; fd fwf (n/chf) das Z. zu/für etw. gespr [P]» j-d hat (nicht) die nötigen Fähigkeiten für etw. £A(&)*f«Ä»MtfcW: Er hat das Z. zum Musiker jfe£#^WJfc£M *4; j-m fehlt das Z. zu/ für etw. gespr [P]» j-d hat nicht die nötigen Fähigkeiten für etw.fcA^JH1*»«*! was das Z. hält mit aller Kraft ÄI^^^J: Heute muss ich arbeiten, was das Z. hält ^ffc&SMJ^JjXfti e/cri (für j-n/etw.) Ins Z. /«gen sich viel Mühe geben (u. alles tun, um j-m zu helfen od. etw. zu erreichen)(**A/**)^*W«t -zeug das; begrenzt produktiv, gespr (fö is] ^f PR)[ P]» die Gegenstände, die man für e-e bestimmte Tätigkeit braucht— IÄ. &Ä «» -sachen.. Angelzeug, Arbeltszeug, Badezeug, Flickzeug, Malzeug, Nahzeug, Realer- zeug, Schreibzeug, Schwimmzeug, Skizeug, Strickzeug, Turnzeug, Waschzeug Zeu.ge der, -n . -n 1. j-d. der dabei (anwesend) ist. wenn etw.. bes ein Verbrechen od. ein Unfall, geschieht üEA (ein unfreiwilliger, zufälliger Z. (von etw. )(X*ft)*ä AftKfl $#JüF.Ai Z. e-s Gesprächs, e-s Einbruchs, e-s Verkehrsunfalls usw sein» werden JE,JA Ä-ft*SM.«n*B*M.Äa*ttttiiEA> II K(££): Augen-. Ofrreo-, Tat-. Unra//- 2. j-d. der vor Gericht (aus)sagt, was er, bes im Zusammenhang mit e-m Verbrechen, gesehen od. gehört hat od. von e-r Person weiß üEA. iE üEA (ein Z. der Anklage, der
2123 Ziegel Verteidigung fiäriiEA. ttä'üEAs ein zuverlässiger, glaubwürdiger Z. — fiöJÄM, »HbMuHA; als Z. aussagen, auftreten, erscheinen, vorgeladen werden l^üHAÜf^f^üE S.ft«,&)S,«fSiRftüEA; Zeugen beibringen, (vor)laden, vernehmen Äf£,föift.^rfn] uEA» j-n als Zeugen hören, einvernehmen WMEAMfci*.f$m*Affc*iiEA« den Zeugen vereidigen ihüEAStf(^ft{fcüE) >.• Die Aussage des Zeugen belastete den Angeklagten schwer üEAW1iE«*Dl:T*«rWII* li K-(*fr)s Zeugen** -aussage, -bef ragung, -eld, -einvernehme. -Vernehmung. -Vorladung II -K(£ £): Belastung*-, Entlastung*-. Haupt- 3. j-d. der bei e-r wichtigen Handlung dabei ist u. dies durch seine Unterschrift bestätigt üEA.&üEA<ein Testament vor Zeugen abfassen, eröffnen S*iiEAfi** JFJnitÜ; etw. im Beisein von Zeugen tun WüEA&&Mtt& yjfcjfc*}). einZ. bei e-m Vertragsabschlüsse bei er Trauung g«jiEA.iiEJ©A II -K(££): Taut-, Trau- || NB(ft*)s der Zeugex den, dem, des Zeugen !j hierzu ( töc £ ) Zeu.gln d/V( -, -nin || ^ bezeugen zeu.gen1, zeugte, hat gezeugt; [?£](&&) 1. e/n K/nd z. (als Mann ) durch Geschlechtsverkehr ein Kind entstehen lassen ($A)£(»)£^ II NB(tt*): e-e Frau empfängt ein Kind Ö&tiF±lfci^2. efw. zeugt etw. geschr [45] «» etw. verursacht etw. . bringt etw. hervor II ► Zeugung zeu.gen2; zeugte, hat gezeugt; H(^Äft) etw. zeugt von etw. etw. ist ein Zeichen für etw., macht etw. deutlich (4ftff£± ig) uE 9I.&9J.H9J: ihre Reaktion zeugt nicht gerade von Begeisterung ÄMSJ^iÄ^^SP^Ä Zeu.gen.bank di>« e-e Bank im Gerichtssaal, auf der die Zeugen sitzen uEAJft<auf der Z. sitzen £ftiiF.AJ*±> Zeu.gen.stand der; nur Sg(K )##■&); der Platz im Gerichtssaal, an dem die Zeugen (vor dem Richter) stehen od. sitzen, wenn sie sprechen üEAÄ<j-n in den Z. rufen JC£ A«ISiiEAW±i in den Z. treten £2JiiEAJ*±; im Z. sitzen 4*£iEA*±> Zeug.haus dast hist [ßj]» ein Haus, in dem bes Waffen aufbewahrt wurden £J|J$.¥M Zeug.nis das» -ses. -se 1. e-e Art Urkunde, auf der mst in Form von Noten steht, wie gut die Leistungen e-s Schülers. Lehrlings o.Ä. waren ja St* II K-(££): Zeugnis-, -ausgebe, -mappe, -note II -K<££): Abitur-, Abschlus*-, Prüfung*-, Schul-; Halbjahres-, Jahres-, Zwischen- 2. e-e schriftliche Bescheinigung, die ein Arbeiter od. Angestellte* vom Arbeitgeber (als Beweis seiner Leistungen) bekommt, wenn er die Firma verlässt üE ( 9J) 15 (j-m ein Z. ausstellen &XAttJU£(«) *> II -K(£ä): Arbeits- 3. *» Gutachten < ein ärztliches. amtliches Z.E£W.T;fir«*ffi> II -K(«^): Gesundheit*- 4. geschr [45]«» Zeichen (5): Zeugnisse der Vergangenheit & £#JIS,üE(& iE) || ID [ig] etw. /et (e/n) beredte«Z. von etw. etw. zeugt von etw., etw. ist ein Zeichen (1) von etw. £»£*f£**Ä&J!&^ Zeugs das; -? nur SgCKAMMk) i gespr pej [P] TK]^ Zeug (1) Zeu.gung d/>; -, nur Sg ( Kffl^Ä)i der Vorgang des Zeugens*(l) bes aus der Sicht des Mannes £Ä. £W( J§*fe> II K-(«£), Zeu- gungs-, -*kt, -fählgkelt, -termln, -Unfähigkeit i zeugung*-, -fähig, -unfähig n NB(ft £): t Empfängnis z.H. .z.Hd. Abk für m^ ,<kfa% zu Händen || NB (&£): t Hand (8) Zi.cked/>; -. -n 1. e-e weibliche Ziege #üj¥- 2. (dumme) Z. gespr pey [n][ß]*» Ziege (2) || ID [ig] Z/cfcen machen gespr [ p ], dumme Dinge tun u. damit j-m Schwierigkeiten machen {MVtflMMK&A& zi.ckig >4dy (Jg), gespr pej [P][l£]i (ein Mädchen, e-e Frau ttÄ.&A) schnippisch u. launenhaft ttttM.^flKWM Zick.lein das» -5. -» e-e junge Ziege /J\üi¥- Zick.zack nur in RfflT ImZ. in e-r Linie, die dauernd von links nach rechts u. wieder nach links geht Ä£?*.ft»*.*£Ä*f*<ini Z. fahren /Ä£^*t#> II K-(Ä£): Z/c*- zac*-. -«rure. -//n/e II hierzu(ffic£) zick.zack /Wv(fiiJ) Ziege üf/>; -, -n 1. ein mittelgroßes Tier mit Hörnern, das gut auf steilen Wiesen klettern kann u. das wegen seiner Milch gehalten wirddj^ (die Z. meckert lü j£ R£ R£ nij; Ziegen halten, hüten, melken f$#ilj#!,##., tfLlj^MM) II K-(Ä£): Ziegen-, -bock, •herde, -käse, -leder, -milch 2. gespr pej [o][!ß]i verwendet als Schimpfwort für ein Mädchen od. e-e Frau JtttJLfl.SSIft <e-e alberne, blöde, dumme Z.Eft$> Ziegel deri -s, - 1. e-e Art rechteckiger Stein, mst aus gebranntem rotem Ton, mit dem man die Mauern von Häusern baut fö
Ziegelei 2124 % Backstein (Ziegel formen, brennen ^J^, &#; etw. aus Ziegeln mauern JHtfflflJÄ) II K-(££*): Ziegel-, -bau, -brennerel, -haus, •mauer, -ataub ( zlegel-, -rot : -K ( fi £): Beton-, Lehm-, Ton-i Mauer- 2. eine der flachen Platten, mit denen man das Dach e-s Hauses macht ft < ein Dach, ein Haus mit Ziegeln decken JE Efct&M 01, #/t> II K- (££): Ziegel-, -dach I K(fi^): Dach- Zie.ge.lel die-, -. -en; ein Betrieb, der Ziegel produziert ff£EF Zje.gel.stein der; ein einzelner Ziegel (Dföifc Zie.hen.bart der-, gespr [n]> ein schmaler, spitzer Bart am Kinn üj^fcli^ *» Spitzbart Zie.gen.pe.ter der; -5; nurSg(Rffl$**fc) ^ Plumps zieh Imperfekt, l. u. 3. Person Sg( xl£frh%S "-fP*-.A»JMk)i t *•/*•" zie.hen; zog« hat/ist gezogen , |VrT]<£Hr/^Ä ~fc) (ton 1. l-d/etw. zieht (fn efw.) j-d/ etw. bewegt e-e Person od. Sache, die hinter ihm/dahinter ist. in die gleiche Richtung, in die er/es sich bewegte A/#jft±i&) ttf£.$3| <e-n Schlitten, Karren z. ftSM./h $>: D/> Lokomotive zieht die Waggons A£ &*•?!£«* Du schiebst, u. ich ziehe! fofe. ft$L\ 2. ( fn/etw. IrgendwohinIIrgendwoher) z. j-n/etw. bes mit den Händen festhalten u. in seine Richtung bewegen flfe,#, |i(A/ili): Die Retter zogen den Verletzten aus dem brennenden Auto ft&AM#f3Efö#ft Ä*Mfc««tt*i Sie zog mit aller Kraft ftM£ ^ijft^Ä 3. (erw.) z. beim Kartenspielen e-e Karte auf den Tisch legen bzw. bei anderen Spielen e-e Spielfigur bewegen ih (Jft).,£(&): das Ass. den Bauern z.t4i£#K ^(z£) 4. (etw.) z. schnell zur Waffe greifen *g&.#fcÜ(Äft) <die Pistole, den Revolver, das Schwert z. «**»,£»**.«>; EH (£&J)5. etw. z. e-n Mechanismus durch Ziehen (2) betätigen ft,ft#j < die Handbremse, die Notbremse z. ftsb^ffl, fc;|ift|#j ffl> 6. etw. z. etw. befestigen u. spannen ft.ft'Jfc <e-e Schnur, e-e Leine, e-n Draht z. W&i&M M^ 7. etw. z. e-e Linie zeichnen fli(^)<e-e Linie, e-n Strich, e-n Kreis z.H--*»,-**!.-^») 8- e-e Mauerz. e-e Mauer bauen ftJifl: e-e Mauer um den Garten z. fö£g#fä*Öl-Üi*9. e-e Pflanze z. e-e kleine Pflanze pflegen, bis sie größer ist ift W—#tt«5 10. Kerzen z. Kerzen herstellen tt*1lt&11. hn etw. z. aus e-r Menge von Zahlen, Karten o.Ä. eine (od. mehrere) herausnehmen u. so e-n Gewinner feststellen JA &, tt £ < die Lottozahlen, den Gewinner z.ttß+«9».«tt#(M*#>>12. fnan etw. (Dar <-:») z. j-n irgendwo (fest)halten u. dann z. (Dlifctt. fttt. &tt <j-n am Ärmel, an den Haaren z.ftftlAM *tt,5t£> 13. efw. (aus/von etw.) z. etw. durch Ziehen (2) aus etw. nehmen fätti, &&,&#<(j-m) e-n Zahn z., den Nagel aus der Wand z.. den Korken aus der Flasche z.^5T-.^«i±^mrr^.^iisp«m«:**> 14. etw. auf sieh (Akk EU*) z. zum Mittelpunkt od. Ziel von etw. werden IG— $R3U&Ü •llil^ <j-s Aufmerksamkeit, die Blicke, j-s Wut auf sich z.^lÄAMäI^,a)t,ffl*Ä Aft&A) 15. efw. zieht etw. nach aleh etw. hat etw. als Folge(#jft £ig) 3I£. #&,&&: Die Verletzung zog e-e lange Behandlung nach sich £tt»3a«£B*|S|M»tf'16. •'" über etw. (Akk pytft) z. ein Kleidungsstück anziehen, sodass es über e-m anderen ist # ±»&i:: e-n Pullover über das Hemd z.ifc% *S&*t**hW 17. ein Geeicht!e-e Grimasse z. den Gesichtsausdruck ( mst aus Ärger o.Ä.) stark verändert g £H 3? >ffi!&fflÖ':£ f& 18. etw. z. verwendet zusammen mit e-m Subst., um ein Verb zu umschreiben^ «fl&fll.&Ä*«M*iS>i Lehren aua etw. z. aus etw. lernen R---4J[S^tti)l|j Schlüsse aua etw. z. etw. aus etw. schließen2(1)M>—+?§ iH^oite; e-n Vergleich z. zwei od. mehrere Dinge miteinander vergleichen Ü fr tfc &; efw. In Zweifel z. etw. bezweifeln tt*££^; EI<^Ä*> 19- Irgendwohinz, (ist) seinen Wohnsitz an e-n anderen Ort verlegen xtfö. Ä^Äü < in die Stadt, aufs Land, nach Stuttgart z.äA*«.äM£T.att«fflÄli*> 20. Irgendwohin z. (ist) sich (bes in e-r Gruppe) irgendwohin begeben ffü.ffcsft. if #£: Junge Handwerker zogen früher oft durchs Land ^&M^T.ilk£Üie###££tt» Die Demonstranten zogen vors/zum Rathaus töfT^ftTtjÄffffüj Die Vögel ziehen im Herbst nach Süden 4ftft3eäM£fl21. «n j-m/etw. z. (hat) versuchen, j-n/etw. in seine Richtung zu bewegen ##, ^lf: Der Hund zog an der Leine Ä&£ft#± 22. an etw. ( Dal H») z. (hat) Rauch od. Flüssigkeit aufnehmen qft.ofti&.tt^ an etw. (Dar HJfc) saugen (an e-r Zigarette, an e-m Strohhalm z. iftfö. ffl^tf ift(tfc*4> 23. efw. zieht Irgendwohin (ist) etw. bewegt sich irgendwohin & fr £i§) ÜA-. Der Rauch ! der Gestank zieht ins Wohnzimmer flfl/H*\&A£ ff 24. mst £ m etw. zieht gut schlecht ( hat) etw. hat genug/ nicht genug Luft zum Brennen(art£±«)ilfl,#/*f (der Ofen, der Kamin zieht gut/schlecht y^flBföÄFUf /tf; die Pfeife zieht nicht JH4^ft*l C = hat nicht den nötigen Zug u. funktioniert nicht richtig)) 25. efw. zieht gut schlecht (hat) etw. hat viel Kraft (etw. funktioniert gut/ schlecht) (*{fc±«>isff#/» <das Auto zieht gut schlecht ft$i£?T &#/*#; der Motor zieht nicht 3,&mft*ßl < = funktioniert nicht richtig)) 26. mst &m den Tee z. lassen ( hat) den Tee in heißem Wasser lassen, bis die Wirkstoffe im Wasser sind fä&.WlJfc: Der Tee muss noch z. &&{§#Ä£JL 27. efw. zieht (hat) etw. hat den gewünschten Erfolge«^ £i§) *fe«, «fr ffl. *«. Ä* <e-e
2125 zielstrebig Masche, ein Trick tfflt.tftrr): Komplimente ziehen bei mir nicht &*£&#&JL^fiftffl || NB(ftt): mst verneinte £ffl??£); EH (fi #) (hat) 28. erw. zieht eich etw. dauert sehr lange od. dehnt sich über e-e lange Strecke(&ft±i£)i£fc.i£ft.fci£: Die Rede zieht sich vielleicht! Äi#Ä&&! (= ist sehr lang), IVimpl (:fe Alfc) (/wf) 29. es zieht kalte Luft strömt durch od. in e-n Raum, sodass es unangenehm ist # # '& W.: ßme mac/i das Fenster zu . €5 zie/ir/ fllftÄP^l:. *F £ & W.! 30. fm z/ahf ee Irgendwo j-d hat an e-m bestimmten Körperteil Schmerzen(£A#i*M£ -SPft>***& < j-m zieht es im Rücken, im Kreuz ÄAH^fll.JK Jft) 31. fn z/afif ea Irgendwohin j-n möchte gerne an e-m bestimmten Ort wohnen od. dorthin gehen XAS«£J%JllL.££%Jfe Z[eh.har.mo.ni.ka die, e-e Art Akkordeon -?■ W,^ <(auf der) Z. spielen lif-W.^) Zieh.mut.ter die, veraltend L#rlHj ^ Pflegemutter Zle.hung die % -. -en, das Ziehen (11) von Losen. Nummern usw tä&.tä&: die Z. der Lottozahlen $^£^£§ Zleh.va.ter der; veraltend [*IHJ ^ Pflegevater Ziel das; -(e)s. -e 1. die Stelle, an der ein Rennen endet (u. die Zeit gemessen wird) ££,& ~ Start <als Erster. Zweiter usw durch das Z. gehen ( = dort ankommen), ins Z. kommen *->N*:i>haü,»ia*£> I K-(£ ^): Ziel-, -fofo. -gerade, -kamora, -kurve, -//n/e. -rlehter \\ -K(Ä£): Eh*, Etappen* 2. der Ort. den j-d am Ende e-r Reise. Fahrt. Wanderung o.Ä. erreichen will ö#J Üfcum Z. ankommen $Ji£öMitfe: mit unbekanntem Z. abreisen £JRf£6<JiÄ}rÄfe»> || K- (££): Ziel-, -bahnhof. -flughafen II -K(g £): Auatluga- . Fahrt-. Mareen-, fla/ae- , Wander- 3. das. was ein Pfeil. Schuss o.Ä. treffen soll lE^f. @# (ein bewegliches, festes Z.ffi«IE(#3j*>). Bi£IC; das Z. treffen, verfehlen, anvisieren ä^K^äi-«K fltJUHte; (j-m) ein gutes Z. bieten ^ÄAÜlft^üMIC -?; am Z. vorbeischießen ^ICf^tJJtMJ« T>: Wn Schuss mitten ins Z. 7#jE4jIE'I> 4. das Z. ( + Gen Ufa) das. was j-d mit seinen Handlungen erreichen möchte ö# (klare, langfristige, kurzfristige, weit gesteckte Ziele Han.&Mtt.gffin.&isMHtfi die politischen, militärischen, wirtschaftlichen Ziele e-s Landes itM«^^*, £flr S fti ein Z. anstreben, verfolgen, erreichen, verwirklichen ^j^i^iij.ij^^ai.üfij.^a-^ E$m etw. zum Z. haben WX^^H^, sich (Dan ein Z./etw. zum Z. stecken, setzen j£T §#/#:£ — % @fe» sich von seinem Z. (nicht) abbringen lassen( ^)gfc£ ä üM B&; etw. führt zum Z. £*IE8;*B#£«, das Z. seiner Wünsche erreichen üfJJW^M ä $*>: 5e/n Z. /sr. Politiker zu werden ftfeWB^J^ JÄ;*j#tei§MI -K(Ä^): Arbeite-, Berufe-, Erziehung*- . Leben*- . Studien-, Farn- . Haupt-. Ma/i-, Lohn-. Produktion*- II ID [»] Ober das Z. hlnauaaehleßen gespr [P], bei etw. (stark) übertreiben, viel zu weit gehen ^#f ziel.be.wuast Adj(j&); so. dass ganz deutlich ist. was der Betreffende erreichen möchte a^BfllÄW. 3ft££ft ^ entschlossen (ein Mensch, ein Vorgehen A»fr#h z. handeln Q#0fl*lifc<fr^; auf etw. z. zusteuern 0j&^ '££&££> li hierzuOR^) Ziel.ba.wuaat- helt d*>, nur5g(Hffi^») zle.len; z*>/fe. hat gezielt i [W](;F&tt)1. (aii/ l-n/etw.) z. bes e-e Waffe o. ,4. so auf j-n/etw. richten, dass man ihn/es mit dem Schuss trifft *t?£.,!&?£. (gut. schlecht, genau z. !«?£*##, *#.fl|«ftl«7fc, ein gut gezielter Schuss. Wurf rrc»),«»^*): fl«/em Reh z. mm-ikm?\\ K-(*£): Z/e/-. -Vorrichtung 2. aiif l-n/etw. z. j-n/etw. mit e-r Äußerung meinen bzw. sich mit e-r Äußerung auf j-n/etw. beziehen ffXJ.fäfa. tf: Seine kritischen Bemerkungen zielten auf gewisse Arbeitskollegen ffeMfltvFÄ&Jlft *tÄ«^$M3. etw. zieltauf etw. (Akk M fö) e-e Handlung hat e-n bestimmten Zwecke* fti»)ö»*f,i«: Die Maßnahmen zielen darauf, die sozialen Bedingungen zu verbessern &*fl|Äfc&&&##£ Ziel.fern.röhr das-, ein Fernrohr ( an e-m Gewehr), mit dem man besser zielen (1) kann £¥*«». *^&«*J£I» ZIel.grup.pe die; e-e Gruppe von Menschen mit ähnlichen Eigenschaften, die als Konsumenten e-s Produkts angesprochen werden sollen mjr&mmrt&tovm ziel.los Adj(fö); ohne Ziel (2.4) ;fc g MM ~ zielstrebig (ein Mensch A, z. leben, umherirren *aMifc£fä. IH*i:ft£> II hierzu (« 4) ZieMo.8lg.kelt diet nur Sg(Rffl#») Ziel.schel.be die 1. e-e Scheibe. Platte o.Ä. mit Kreisen, an der man das Zielen (1) übt «T.ltlB2. mst ZmzurZ. dee Spottes/der Kritik werden derjenige sein, gegen den sich der Spott/die Kritik richtet j&*r*£äfcJfc$ö<J *»^(*tfc) Ziel.set.zung die ^ Ziel (4). Plan (e-e klare, realistische, politische Z. — JJS^ftftKflR&ftK ziel.si.eher Adj U&) 1. geübt im Zielen (1). daher sicher im Schießen. Werfen usw WJS UM. W£H^M (ein Schütze tf^) 2. mst adv (£ftttift); mit dem genauen Wissen, was man tun muss, um sein Ziel (4) zu erreichen S$*$*l6<j.*r6<j&&M(z. vorgehen B ****Jftmö> II hierzu<*£) Ziel.aJ.eher.halt die; nurSg(Rm&*X) ziel.stre.big Adjdß); mit dem festen Willen, sein Ziel (4) zu erreichen Ü&äi^Htö.ÜgftM» '£tSJ*#M.fc;£*iäM (ein Mensch A, z. han-
ziemen 2126 dein, vorgehen, auf j-n/etw. zugehen «igäM^ *»'**.ffi*.«*A/**j£*> .! hierzu (dt *) Ziel.etre.big.keit die t nur Sg( RflMMft) zie.man, sich; ziemte sich, hat sich geziemt; \YrJ(&M) erw. z/erof a/cfi geschr veraltend [4$][*flB] ^ etw. gehört sich i NB(ft*)s msr verneint( £ffl^£*J) II hierzu ( ffic £.) ziem, lieh Adj(fö) ziem, lieh Adj (j&) 1. nur attr, nicht adv, ~gespr(Hft£i§,*ft#i£)[a]; relativ groß« ^M.JS^AM.ffi^M ^ beträchtlich: etw. mit ziemlicher Sicherheit wissen fä^^f#HlJÄ fcli!Ä#h e-e ziemliche Menge Geld — ^4B^ ftSWÄi fnif ziemlicher Geschwindigkeit VX *fl^«6<Jji*2. nur odv(Rft#i£) ^ relativ (2), verhältnismäßig: ein z. heißer Tag ffi^ &M—^; z. vie/ trinken BS*#*S^£? Diese Aufgabe ist z. schwierig &J3HI&ffl^fö*|3. nur adv, gespr ( Kftftiä) [ P]; (eo) z. «* fast, ungefähr: Sie /iar so z. a//is, was man sich wünschen kann ÄJL^flj^ Aftt#^#} ^M— #Ji ^ war mir seiner Geduld z. am Ende iktti&m&m&T zie.pen; ziepte, hat geziept; bes nordd JtfäJ- "TJb»]i ED(&&) 1. fn (anerw. (Dar i-.»)> z. j-n kurz an den Haaren (od. e-m anderen Körperteil) ziehen &.«(••• W&£*#(* #&)» Q7](72Hfe) 2. etw. ziept etw. verursacht e-n kurzen stechenden Schmerz (z. B. wenn man sich beim Kämmen die Haare einklemmt) (&ft±i§)£fiJ-FMfl)fa Zier diex -, nur Sg( RJflj£#), veraltend [#MB] äs Zierde Zier- im Substantiv, wenig produktiv (|*jj&£ ~ls].faüd3§); verwendet, um Dinge od. Tiere zu bezeichnen, die man wegen ihrer Schönheit u. nicht wegen ihres praktischen Nutzens hat od. verwendet ttXÄÄM-.£tfcM "*«föft— : der Zierflach, der Ziergarten. das Zlergraa, die Zierleiste, die Ziernaht, die Zierpflanze, die Zierschrift, der Zieratrauch Zie.rat der» f Zierrat Zler.de die; -. -n; msr Sg(£fflJ£ft), etw., "das durch seine Anwesenheit bewirkt, dass etw. schöner aussieht &«*».&**&. :«&*;& £.& »s Schmuck: Der a/re Brunnen ist e-e Z. /ürdasDor/«m£##£>h^i*&*'>)t zle* ren i zierte, hat geziert; E(/fÄ|)1. ~efi¥. ziert etw. geschr [#], etw. dient als Schmuck od. Zierde(&ffc£i§) £tfc.&£. £ 8h Goldene Ringe zierten ihre Hände &Mfä m&T&mZ-i EJ(R#> 2. a/c/iz. pey [R], etw. nicht tun wollen (weil man Angst hat, sich schämt, zu stolz dafür ist o. Ä .) &fö, £ zier.lieh Adj (J&) 1. mit feinen, schlanken "Gliedern #«aM. #*W. JftlftM <e-e Gestalt, e-e Figur. Hände j&fr, ##. ¥i z (gebaut) sein ÄÄ#ttW> •. e-e zierliche alte Dame — {& <*^ütfiW^Ö 2. äs anmutig, graziös <e-e Bewegung, ein Knicks #jft,JSJ$*L; sich z. verneigen (M£ifclfcl3> || hierzu (m£) Zierlich.keit die, nur 5g(RAHMk) Zier, rat der; -(e)s, -e; geschr [#]*» Verzierung, Dekoration Zlf.fer die; -, -n 1. das geschriebene Zei chen, das für e-e Zahl steht *Jc@^.^£§: e-e Zahl mit vier Ziffern H fö Ä 2. gespr [P I a» Zahl 3. d/e arablachen Ziffern die Zeichen 1, 2, 3. 4 usw Wfttätt^. d/e römischen Ziffern die Zeichen I, II, III, IV usw ^^»^5. e-e Z. (1), die e-n Abschnitt in e-m (Gesetzes)Text kennzeichnet ft: Paragraph 5. Z. 9 der Verordnung &£t&E&5& A* Zlf.fer.blatt das, der flache Teil e-r Uhr, auf dem die Stunden (in Ziffern) angegeben sind #£6<r*& zig Zahladj(*X1&) i indeklinabel, gespr(i»)7£^ $) [ P ] äs sehr viele: Er hat zig Freundinnen fä^feZizMM Zi.ga.ret.te die, -, -n, e-e kleine Rolle TabaV. die in e-e Hülle aus Papier eingewickelt ist u. die man raucht #9,#fl8, &{ft (e-e starke, leichte, nikotinarme Z. — £*Mtt.Ä*M,#«*Td>M#*i e-e Z. rauchen, anzünden, ausdrücken ift.j&4R.föi£ #fö; e-e Z. drehen, stopfen #fö.&fö, sich (Dar r:fc) e-e Z. anstecken j6_t — j£#9, an e-r Z. ziehen JAtfj, e-e Z. mit, ohne Filter f/^iti^fDS. e-e Schachtel, e-e Packung, e-e Stange Zigaretten —&,—&,—&# tä> II K-(X^). Zigaretten-, -aache, -auto- mat. -etul, -fabrlk, -papler, -qualm, -rauch, -aorte, -atummel, -tabak II -K(££): F//rer- Zi.ga.ril.lo der, das, -s. -s, e-e kurze, dünne Zigarre /Jv^jfä ZI.gar.re die, -, -n, e-e Art Rolle aus imst ganzen, braunen) Tabakblättern, die man raucht ^ jfö < e-e leichte, milde, schwere, starke Z.-£fci*M,fi*nM^*W,*»W5ag> II K-(|^): Zigarren-, -aache, -fabrlk, -qualm, -rauch, -sorte, -tabak II -K (££-).. Havanna- II ID [ig] fm e-e Z. verpasaen gespr [p], j-n heftig tadeln ««#*(«&)£ A-« Zi.gar.ren.kla.te die\ e-e kleine Schachtel aus Holz (für Zigarren)^jSBÄÄ Zl.geu.ner der, -s. -, neg/ [Aß verwendet als Bezeichnung für Sinti u. Roma W h^A.^fc MA II K-(ft^): Zigeuner-,-klnd, -lager, -leben, -mualk, -aprache II NB(äf), Diese Bezeichnung wird von Sinti u. Roma als diskriminierend empfunden ^ h^AiA^Üft» I^BfÄ^ÄttW II hierzuU&tk) Zl.giNi.ne.rln diex -, -nenx zl.geu.ner*halt Ady'(^) zig.fach Zahladj(&1&), gespr [n]** vielfach (etw. z. vergrößern JrtFÄSflTA^^ffif): Das kostet heute ein Zigfaches ft&Ä*®WffrÄftl zig.mal v4dv(|ij), gespr [P], sehr oft +#«*
2127 Zinne Zig.tau.send. zig.tau.send Zahlwort ( ft i«j); indeklinabel,' gespr (i»J #M-£*) l n ]; viele (Tausend) /Äf-±7TM Zig.tau.sen.de. zig.tau.sen.de Zahlwort (& 'fl), viele Tausende Ä^IiTj II NB (&*> = Gebrauch (ffl&) t Tausend* Zim.mer <ia5t -s, - 1. ein Raum in er Wohnung od. in e-m Haus, in dem man arbeitet, schläft usw J$r |£], 3? < ein helles, freundliches, geräumiges Z. ^^M.ÄfiSW.'Ä ÄW^fü]; ein leeres, möbliertes Z. — fB]'4»ff W.R#*ÄW)»fiIj ein Z. einrichten, tapezieren ^Ä.ttÜ^fHji ein Z. lüften ^^fejifi W,; ein Z. ( ver) mieten (&) ffl/£ |h]>: e-? Wohnung mit zwei Zimmern, Küche, Bad u. wc -m#m&*mt£*v.*Mtomm'%&» i K-( Ä^n ): Zimmer-, -antenne, -beleuchtung. -elnrlchtung, -pflanze, -thermometer-, •decke, -ecke, -für, -wand; -Vermietung K(g<>): Arbeite-, Bade-, Eaa-. Gaste-, Kinder-, Schlaf-, Speise-, Wohn-; Durchgangs- , Konferenz-, Kranken-. Lehrer-; Mansarden-; Studier-, Warte- 2. ein Raum in e-m Hotel o. ,4., in dem Gäste z. ß. im Urlaub wohnen(j&fetfc) #fö <ein Z. reservieren, bestellen, nehmen ffiiT, iJ\ ff - - • ffij # f&; auf/in sein Z. gehen _L/£äLiW£#i sich (Dan etw. aufs Z. bringen lassen il:Je)£$!! &£]£&$.#>: ein Z. mir Dusche u. WC - fnl##S*fQTi*.|H]M£#; //tffcen Sie noen Zimmer/rei? #(fli$*fSJ»M|? li K-(*ä>s Z/m- mer-, -keilner, -nummer I - K ( M 1>): Fremden-, Hofe/-. Pensions-; Elnbett-. Einzel-, Doppel-, Zweibett- 3. die Möbel für ein Z. (1) «s Zimmereinrichtung || -K (&£■): Bauern-, Jugend-, Kinder-» Schlaf-. tVofin- Zlm.mer- ini Substantiv, nicht produktiv (fäti£ ' £iüM£ftifl]>Ö) j in Bezug auf das Handwerk des Zimmermanns ^:T.W—: der Zimmergeselle, das Zimmerhandwerk, der Zimmermeister, die Zimmerwerkstatt Zim.me.rer dir; -s, - ^ Zimmermann II K- (Ä £): Zimmerer-, -arbeit, -handwerk II hierzuiWi^.) Zim.me-re-rln die, -. -nen Zim.mer.flucht die; e-e Reihe von Zimmern, "die miteinander durch Türen verbunden sind -##(&] Zim. mer I laut.stär.ke die-, nur 5g(HJftj£lk); e-e so niedrige Lautstärke, dass man außerhalb des Zimmers nichts hört (u. so andere nicht gestört werden) CM.ftWr^ HL M) ^^#Ä.^rt«ftft: das Radio auf Z. stellen/ drehen JetttftfLMgd/ttPJäA«* Zim.mer.mäd.chen ^5» e-e Frau, die in e-m Hotel o.Ä. die Zimmer aufräumt, die Betten macht usw(&&m*$&}) fcJB&M.*» «LT. Zim.mer.mann der, -(e)s, Zim . mer. leu . te ; "j-d, der beruflich beim Bau e-s Hauses die Arbeiten macht, die mit Holz zu tun haben (bes den Dachstuhl)*K,*X II NB(&£): t Schreiner, Tischler zlm.mern; zimmerte, hat gezimmert, |WT~l(jfc %/^Ä*|) (erw.) z. etw. (bes mit der Hand) aus Holz machen (Jfl**4) ftlft, ^fj^. Ä*X.Ä<e-n Tisch, e-n Stuhl, e-e Bank z.fft £ -f\ fö ^, tc *): ein grob gezimmerter Schrank ->h«X«««W«^F Zim.mer.su.che die, nur 5g ( Rift £ft); das Bemühen, ein Zimmer zu mieten #tt# ms/ £Jfl auf Z. sein IEftttft#> Zim.mer.tem.pe.ra.tur die, die Wärme (ca. 20" Celsius), die ein (bewohntes) Zimmer gewöhnlich hat f ^i$ (etw. bei Z. lagern, aufbewahren ££jfl#&T!C:#. {!**?£ »> -zim.mer.woh.nung die-, begrenzt produktiv (fäJ&£iä].fäi3#P&); e-e Wohnung mit der genannten Zahl von Zimmern ( wobei Küche, Bad, Toilette o.Ä. nicht mitgezählt werden)-.-lg6<jftJ£.---te£Mtt^; Einzimmerwohnung, Zweizimmerwohnung, Dreizimmerwohnung usw zim.per.lieh Adj(j&); pej [J&], sehr empfindlich (schon bei geringen Schmerzen) Ü^fcfc ÄRM.ilTW^lW: Sei nicht so z., e-e Spritze tut doch gar nicht weh ! ;f WÄ^Jft^t. fr—fr flUBJL**! II nierzu(flfc&) Zim.per. lieh, keit die; nurSgCRffl»**) Zimt der; -(e)s, nur 5g( KJfli^ft), ein gelblich braunes Gewürz, das als Pulver od. in kleinen Stangen bes für süße Speisen verwendet wird tö^&&(3cÄI&>!0: Milchreis mit Z. und Zucker bestreuen #Fft^fU<Uft& **}*ttJ: II K-(££): Z/mf-, -Stange Zink das, -(e)Si nur Sg(RJfli£tfc), ein Metall von bläulich weißer Farbe. Man verwendet es bei der Herstellung von Messing u. besonders als Schutz vor Rost ffc, CHEM litl Zn || K-(££): Zink-, -blech, -leglerung, •oxId, -salbe, -salz, -Verbindung l| ► verzinken Zin.ke die-, -. -n, einer der schmalen, spitzen Teile bes bei e-r Gabel od. e-m KamnKXf, «T-««)» II t Abb. unter fflUL Gabe/ II -K(H^): Gabel-, Rechen- zin.kent zinkte, hat gezinkt; (VT|(Äfcj) etw. z. Spielkarten außen so markieren, dass man sie erkennen kann(&W±)tilid*7 Zin.ken der-, -s, - 1. «* Zinke2. gespr, oft pej "[nj#fl§L!ß]i e-e msr große Nase ^»^ II -K(££-): Rlesmn- Zinn das, -(e)s, nur 5g(Rm&Wi) 1. ein weiches Metall, das wie Silber glänzt u. das man leicht formen kann M, CHEM litl Sn '! K-(|f_£)i Z/nn-, -becher, -bergwerk, •flgur, -krug, -schale, -feiler II -K(££): Löf- 2. Kollekt (%&)x Gegenstände, ter Geschirr, aus Z. (l)ttMffi&,ttJ* II -K(£ £): Tafel- Zln.ne die, -. -n, msr P/(£Jfl£ft>» viereckige Blöcke auf den Mauern e-r Burg (hinter denen die Verteidiger geschützt waren) J£ ^
Zinnober 2128 Zin.no.ber der-, -s, - 1. ein helles, gelbliches Rolfcfr.fcä: II K-(££): Zinnober-, -rot 2. nur Sg. gespr pej ( R Jfl #. # ) [ u ] [ £ ]; unnötige Aufregung *i*W*«ö.^:W/J^<Z. wegen etw. machen &TÄW;M&'J^$> Zinn.sol.dat der,- e-e kleine (bemalte) Figur e-s SoldatenCaus Zinn)tt$l$c£Jn Zins1 derx -es. -en; msr P/(£tfJ£&); Geld, das man z.B. e-r Bank zahlen muss, wenn man von ihr Geld leiht, bzw. das man von ihr bekommt, wenn man bei ihr Geld angelegt hatf«J&.&£ (hohe, niedrige Zinsen MM$\&i etw. bringt, trägt Zinsen *»it& (*feA>.#A(ftfi*'JÄ>; j-m Zinsen zahlen ft £n £ A #J J§.; von den Zinsen seines Vermögens leben * W /* M #J B $ tö >: Au/ dieses Sparbuch bekommt man d% Zinsen j& 'fffSfWiMAÄ 5%; Für den /Cred/f zah/en wir io% Zinsen fMf]2/3P€l*!fc£tt 10%W«fi I! K-( % & ) s Z/n«- * -erhöhung . -po//f/*. •rechnung. -Senkung. -wueher II -K ( £ £): Banür-. Kredit-. Verzuge-1 Haben-. Soll- Zins* der, -es. -e 1. südd OD ®) [*»][||j [ *»]*** Miete (1) (den Z. zahlen ftfiÄ> II -K(££): Af/ef-, Pachf-t Jahres-, Monats- 2. n/5f [ZA]«» Abgabe. Steuer Zins.ab.schlag der, <E> FIN [&1 [ £ Jttli e-e bestimmte Prozentzahl, die e-e Bank von Guthabenzinsen o.Ä abzieht, um damit j-s kapitalertragssteuern zu zahlen fij&jnfife.fij &ft II NB(tt*),t Freistellungsauftrag Zin.ses.zins der; das Geld, das man von der Bank für die Zinsen bekommt, die bei ihr (liegen) bleiben ftffl. #) «( *i| II K-(fi£): Zinseszins-, -rechnung Zins.fuß der ^ Zinssatz zins.güns.tig Adj(fc); so. dass man dafür niedrige Zinsen zahlt (bei e-m Kredit) bzw. hohe Zinsen bekommt (bei Ersparnissen)^ ♦ttÄW (ein Kredit, ein Darlehen fjlfö, & ©; ein Sparvertrag. Wertpapiere fäl?tf>i£. Zins, setz der-, die Höhe der Zinsen (in Prozent) #J $ ^ Zinsfuß: ein Z. von 5K% 5*%6<J*«J*. 5.75JIM*iJ$ Zi.o.nis.mus der, -, nur Sg( KJfl#&) 1. fcwf [05]» e-e politische Bewegung mit dem Ziel, für die Juden e-n unabhängigen Staat (Israel) zu schaffen tt*«H±£.ttic*lii5#J 2. e-e politische Strömung, die e-e Vergrößerung des heutigen Israel anstrebt Wfe *»J1T*££ II hierzu W*) Zi-o-nist der; -en. -en; zl-o.nis. tisch Adj(fö) Zip.fei der; -s. - 1. das spitze, schmale Ende von etw. ( bes e-s Tuchs od. an der Kleidung) Ä,*fc, #Ä, ##,£#. £: die Zipfel e-s Taschentuchs —*T-ttMä* I -K(££): Beff-, Hemd-. Rocür-. Schürzen-, Wurst- II NB(ftJf): f Ecke. Spitze 2. ( fces von u. gegenüber Kindern verwendet) (JLÄffli§)^ Penis Zlp.fel.müt.ze die; e-e (Woll) Mütze mit e-m langen, schmalen Ende, das nach unten hängt £HM zir.ka /Wv(fiij); z. + Zahl/Maßangabe (&¥/ it£i&#]il*); nicht genau, sondern vielleicht etwas mehr od. weniger jz!fi.3:WL.j:%L *** etwa, ungefähr; Abk ^g^ca. : Ich bin in ca. einer Stunde zurück ft^:**j — /h &t J§ le] &; Er wiegr ca . HO Kilo ftfe#Ä;*:*<j 80 &/f Zir.kel der-, -s. - 1. ein Gerät, ungefähr von der Form e-s umgekehrten V. mit dem man Kreise zeichnen kann Zirkel WA.«!»« (mit dem M Z. e-n Kreis ziehen. >/ schlagen m W * Ü H y^Ö/ W> II K-(Ä^): Zlr- //// kel-. -kästen 2. e-e /Y // Gruppe von Perso- /gf // nen. die ein gemein- ^^ ]/ sames Hobby od. ge- j7 Jy meinsame Interessen 0 haben (u. sich daher / oft treffen)*iffl.H^.ffi# II -K(*£>: Llte- ratur- Zir.kel.schluss der; e-e Art Beweis, bei dem man das. was man beweisen will, schon voraussetzt fä^FifciiE zir.ku.lie.ren } zirkulierte. hat zirkuliert i ED (^&&!) 1. etw. zirkuliert etw. bewegt sich (in e-m System od. Raum) im Kreis(£j{£± @)i^^^.ilü: Das Blut zirkuliert im Körper ifo.81 &ftrtHlJf; e-n Ventilator einschalten . damit die Luft besser zirkuliert fr tffetö,tt£nie#*feiftiI2. erw. zirkuliert etw. wird von einem zum anderen weitergegeben &f££i§) «[#,{$* ** etw. kursiert Gerüchte ÄW> II hierzu(fö£.) Zir.ku- la.tl.on die; -. -en { msf Sg(£jflj£ft) Zir.kus der; -. -se 1. ein Unternehmen, das die Leute mit Akrobatik, Clowns, dressierten Tieren usw unterhält &ttH.-3jttffl II K-<* £•): Zirkus-, -clown. -dlrektor, -pferd, -reifer. -Vorstellung, -zeit II -K(&£): Staats- 2. e-e einzelne Vorstellung e-s Zirkus (1)& tt*«*.-^***! öer Z. beginn* um 20 I7nr yr#(##)3!Ä# 20£?Ffö 3. ^ Zirkuszelt 4. gespr pey [P]rß]» unnötige Aufregung 5& Pi^^ Wirbel (e-n großen Z. machen/veranstalten *^P6fö/P£#*»> zir.pen; zirpte, hat gezirpt; E(^Äft) e-e Grille/e-e Heuschrecke zirpt e-e Grille/e-e Heuschrecke gibt hohe, leise Töne von sich zi.schein; zischelte, hat gezischelt; WUT] (£. ' */^ÄW)(«fw.) z. wütend flüstern ^ ¥ ¥ Üfc ««.«Kl»«« zi.sehen; zischte. hat/ist gezischt; E](Ä®) (hat) 1. erw. z. etw. in ärgerlichem, scharfem Ton sagen £| & &. 4c oH # Ä: ..//au ab '. zischte sie wütend"ÜLK".&%.*%& ^oHÜi BEI(^Ä»)2. e/n Tier zischt {hat) e-e Gans, e-e Schlange o. Ä. gibt schnell hintereinander Laute von sich, die wie s.
2129 Zivilgericht seh od. z klingen(iä#jfti£iä) £&##,«***/* II K-(Ä£)S Z/ech-, -/auf 3. etw. zischt etw. produziert Laute, die wie s, sc/i od. z klingen(fcft£i§)£tf} s, sch,z##: Heißes Fett zischt, wenn Wasser dazukommt &ft#J ?fc# l:*ttÄi+i«lBS^ 4. Irgendwohinz, (ist) gespr [□]; sich sehr schnell bewegen $i£# #j 5. e/n ß/er z. (/iflf) gespr [ P i; ein Bier trinken ng.iftityfft Zis.ter.ne die; -, -n ; ein großer Brunnen in der Erde, in dem bes in trockenen Gebieten das Regenwasser gesammelt wird ife T Ä! Zl.ta.del.le di>; -,-«*** Festung ZI.tat c/fl5; -(e)s, -e; e-e Äußerung, die man wortlich aus e-m ( mst bekannten) Text nimmt<j|£.3li£.i£#.£ h • Äft s": ein Z. aus Shakespeares „Hamlet "$H:tr;tf.6<Kfft«l^#»^ W-83IXII K-(«Ä): Zitaten-, -lexlkon -K(£-fr). Goethe-, Shakespeare- usw Zi.ther [-te] di>i -. -n ; ein Musikinstrument mit bis zu 40 Saiten, die gezupft werden. Es hat die Form e-s flachen Kastens u. liegt auf dem Schoß des Spielers od. auf e-m Tisch #1$$R* <(dic) Z. spielen #*|/F1*ft¥> I K-c£l>): Zither-, -spiel, -apieler das Griffbrett (»m) *&*& zl.tle.ren; zitierte, hat zitiert, EQ&tt/^Ä $T) 1. (j-n etw.) z. j-s Worte genau wiedergeben $| ffl, 3| iE. « 31» EH < & »> 2. j-n irgendwohin z. gespr (_nJ; j-m den Befehl geben, an e-n bestimmten Ort zu kommen f£ Pfc. f£ iR: Der Schüler wurde zur Direktorin zitiert S($^*»nHfiJ£#fcJ§BJL Zit.ro. nat das; -(<?)s; nur 5g ( RJÜJ£!k) i die mit Zucker konservierte Schale von Zitronen, die man bes für Kuchen verwendet £ «*?*& (Orangeat u. Z.*Ä«Mi£fntt«£> Zit.ro.ne d/>; -, -n ; e-e kleine, sehr saure Frucht mit e-r dicken Zitrone gelben Schale tf« <e-e ^^_^^ Z. auspressen ft? tr 4f fT*^\ fh> li K-(ä^): z/r- JU^ - \ ronen-, -bäum, -kern, /c==^^^^&' \ -Umonede * -presse, -satt, \^\*. „ "^ /'' «* V -säure.-schale.-schelbe; ^K^ \?j££^ zitronen-. -gelb mkmSkJ^ Zit.ro.nen.fal.ter der; ein Schmetterling mit leuchtend gelben Flügeln ifffltt Zit.rua.frucht die; eine von mehreren ähnlichen Früchten mit viel Vitamin C, die mst e-e dicke, gelbe od. orange Schale u. viel Saft haben, z.B. Orangen, Zitronen, Grapefruits #*.ffl« zit.te.rig Adj(B) 1. (Hände. Finger f-.f-fä) 'so, dass sie (oft) zittern Rafft, ■ttft.tfi&ft H2. nervös u. schwach ff#tt.£»n.ff«« M (e-e Stimme )&#> zit.tern; zitterte, hat gezittert ; [W](>FÄ») 1. ( msr aus Angst, Nervosität od. Schwäche) schnelle, kleine, unkontrollierte Bewegungen machen ü #j, ü £!-. £ # < vor Angst, Wut. Nervosität, Kälte z. A ^fFtt.fftÄ.Ä" **,##ifti>£*4; am ganzen Körper z.##«i I4>: S*ine Hände zitterten ttttJK?-K#ir 2. "isf £#j fa Stimme zittert j-s Stimme klingt brüchig od. nicht gleichmäßig ÄAWj^tÄ fjt: //ire Stimme zitterte vor Zorn ifeMF»#F& T«»iffiÄ«i3. vorhm/etw. z. gespr [P]; vor j-m/etw. große Angst haben(# ••• ffifltr) zitt.rig Adj(fö)-, t zitterig zit.ze di>» -, -n ; eines der Organe bei weiblichen Säugetieren, an denen die Jungen Milch trinken JL-jk Zi.vi[ v ] deri -s, -s; gespr [P]; ein junger Mann, der Zivildienst leistet J&R&M^WA zi.vil [ v] Adj(fö)x mst attr C^ftg») 1. nicht für das Militär bestimmt, nicht zum Militär gehörig Rffln.MtM.«¥*ft.&Hn ( die Luftfahrt H 'ü\ etw. dient zivilen Zwecken Ä&Jfr^J &#!>: Er isf im zivilen Leben Elektrotechniker, bei der Armee war er Funker ffc«ilk^J^T..ft*IWB*»Sia*»% fö£ft !i K-(M^): Z/v//-, -anzug, -behörde, -beruf, -bevölkerung, -gefangene (r), -fc/e/- dung, -leben, -luftfahrt, -person, -schütz 2. gespr [P]; nicht zu teuer ^icÄM,#iIM (Preise tfrtfr) Zi.vil l.-v-] dasi -s; nur 5g(Rffl*ft) 1. die Kleidung, die j-d trägt, wenn er keine Uniform od. besondere Amtskleidung trägt &. *.«Ä.«*<Z. tragen #ftg> in Z. sein # ff»; ein Offizier in Z. ^«J»M^1T> II K- (Ä-fi-): Z/W/-, -Meldung-, -beamte(r). -I'ahnder . -streife 2. (CH) [flß ^ Familienstand Zl.vil.cou.ra.ge d/>; der Mut, das zu sagen u. zu tun, was man für richtig u. wichtig hält (auch wenn es einem schaden kann)HfljE^W W«*.****»«»♦.»«**»«!# <Z. beweisen, zeigen, haben, besitzen iiE9L$$], Ätf.Ä&H'lIE^raMtfttti die Z. haben + zu + /n/i/iiriv(7££)4rJ|*t> Zi.vil.die.ner d*n <X>[ft]j-d. der den Zivildienst leistet HRK&WA Zi.vil.dienst der; nur Sg ( R ffl * HO i der Dienst u. die Arbeiten, die ein junger Mann statt des Wehrdienstes macht R#(Ä R*«J*«**-##JtaW:£&a#»> ((seinen) Z. (ab) leisten Ä(*> R#> II /ii*rzu(*£) ZI• viI• dienstllels. ten.de der i -n , -n ZI. vil.ge. rieht ^5t ein Gericht, das sich mit Fällen des Zivilrechts beschäftigt R^fejg
Zivilgesetzbuch 2130 ~ Strafgericht Zi.vilIge.setz, buch das; <CH) [3&]das Gesetzbuch über das bürgerliche Recht R&&; Abk m^ ZGB Zi. vi.li.sa.ti.on [-'t$io:n] die; -, -en 1. nur Sg(HflJ#»)» die Stufe in der Entwicklung der Gesellschaft, auf der es technischen Fortschritt, soziale u. politische Ordnung u. kulturelles Leben gibt £9J 2. e-e Gesellschaft in e-r bestimmten Phase ihrer Entwicklung, in der e-e bestimmte Form der Z. (1) herrscht XWtt.£ || K-(£ä): Zivilisation*- , -schaden Zi.vi.li. sa* ti.ons. krank, heit die, e-e Krankheit (wie z.B. e-e Allergie), die für die moderne Zivilisation typisch ist 9LitXWtikfä (4P.&tt£> zi.vi.li.sa.to.risch Adj(J&); für die Zivilisation typisch od. von ihr verursacht Jt^JM. W X m m # Sc M < e-e Entwicklung £ jR, Schäden, Krankheiten !&#t,&#5> zi.vi.li.siert, zivilisierter, zivilisiertest-; ,4d; (J£) 1. gespr [P]; höflich, mit guten Manieren JtWKMLftft.^ftffMi Kannst du dich nicht ein bisschen zivilisierter benehmen? IMÄ^IB*jJb^tW*? 2. mit e-m relativ hohen Maß an Zivilisation (l)&9|ftl.&£ftl* 5fcüM (ein Staat, ein Land g$> Zi.vi.list [ -v-] derj -en, -en ; j-d, der nicht zumMilitär gehört fR,Ilt,#¥A II NB (&&): der Zivilist; den. dem. des Zivilisten || feitrzu (X£) ZU vMia.tin [-v-] die 1 -. -nen Zi.vil.pro.zess der % JUR [&]i ein Prozess, in dem das Gericht solche Klagen behandelt, die nicht zum Strafrecht od. öffentlichen Recht gehören RMVfYb Zi.vil.recht das; nur Sg. JUR ( RfflJMk)Ifcli die Gesetze, die Handlungen u. Beziehungen privater Personen betreffen u. nicht zum Straf recht gehören && || hierzu (*£> zi.vil. recht, lieh Adj(j&); nur attr od adv Zo.bel der; -s, - 1. e-e Art Marder, der bes in Nordasien vorkommt u. ein dichtes, weiches Fell hat *«.*% II K-<*£>« Zobel-, -teil, -pelz 2. das wertvolle Fell des Zobels ( 1 ) m A II K-( Ä ^ ): Zobel-. •lacke, -kragen, -mantel zo.ekeln i zockelte, ist gezockelt; [VT] gespr (*&&)[ n] ** zuckeln zo.cken; zockte, hat gezockt; \V[}gespr(^R "Hp[a]i um Geld Karten. Würfelspiele o.yl. spielen (JTJ(*.K6?9>*tt.tttt II hierzu ifä*.) Zo-cker der; -5, - Zo.fe di>i -. -n'i fiisf [ft"]i e-e Frau, die e-e reiche, mst adelige Dame bediente(£fä *ßA«>f**.*tt Zottder; -s, nur Sg, gespr ( Rffl #») [ P ]; Streit. Zank. Ärger %#. PÄ.4*.fä^(mit j-m Z. bekommen, haben ft£A#4t« P Ä; es gibt Z. ££♦■*> zog Imperfekt, 1. u. 3. Person Sg (äi&t.JB— "ft* lAIMM»)! t z/e/wn zö.ge Konjunktiv II, 1 . u. 3. Person Sg(&$l ÄH.*-fP*^A**»)i t z/efien 20.ger.lich Adj(fö); nur langsam, zögernd ig ~KH.ftft7fett.lMn zö.gern, zögerte, hat gezögert, [W](7Äfcj)z. + zu + Infinitiv (7 £1 ^) 1 ( m/f efw.) z. etw (noch) nicht tun, weil man Angst hat od. weil man nicht weiß, ob es richtig ist usw ftft.igK. IM: Er zögerte lange mit der Antwort ftfeigjg^f£@4§ri Er zögerte nicht, die Frage zu beantworten ffe(?l^f5]Ä*^ÜtÄ Zog. ling der; -s, -e; veraltend [Ar IS]; ein Kind od. ein junger Mensch, die in e-m Heim od. Internat erzogen werden JjflJLRtt JL*.»«(*>£ Zö.li.bat das/der; -(e)S; nur5g(Rffl4») 1. die Ehelosigkeit ( bes von katholischen Priestern)(£«*±*#mW)a#.*»2. Im Z. leben das Z. (1) befolgen &tt#£tö II hierzu(fö£) zö-lUba-tar AdjO&) Zoll1 der; - (e )s, Zöl ./ei. e-e Art Steuer, die man e-m Staat zahlen muss. wenn man bestimmte Waren in das Land einführt 3kfft (Z. (be) zahlen ££rt;£fÄi Z. erheben. \ct- langen?iEitfrJ£fft.g#»&; auf e-r Ware liegt ein hoher, niedriger, kein Z. Xffl>Ai&3&BlA, fä.&i#iX:f&; die Zölle senken, anheben, abschaffen) »ft, &«, Jfcffi^Ä II K-(Ä£): Zoll-, -fahnder, -fahndung, -gesetz, -hohelt, -recht, -tarlf II -K(g£): Ausfuhr-, Einfuhr-, Export-, Qrenz-, Import-, Schutz- 2. hist [55]» der Preis, den man zahlen musste. wenn man e-e bestimmte Brücke, Straße o.Ä. benützte (ffg,£»«)*&!» II K-(g^): Zoll-, -elnnehmer, -Straße il -K(£ £>: Brücken-, Straßen- 3. nur 5g( RflMMK); die Behörde, die die Vorschriften ausführt, die für Zölle1 (1) gelten M£ II K-< *<&>.. Zo//-. -abfertlgung, -amt, -beamte ( r ). -behörde, -formalltaten II ► verzollen Zoll2 der; (e)s. -; ein Längenmaß von ungefähr 2.7 bis 3cm(IBfttftSfcj£#fö)*t(;*:*<j 2.7- 3M*);£^f zol.len; zollte, hat gezollt, [~~D(JMfc)'"5r £ffi j-m/etw. Respekt, Achtung, Anerkennung z. geschr [4*]i j-m/etw. Respekt. Achtung, Anerkennung zeigen ffl —^tkWMR zoll, frei Ad)'(JB>; (Waren. Güter jfif fö.« Ä > so. dass man dafür keinen Zoll (1) zahlen muss £.££#.«.fcfcM - zollpflichtig Z9II grenz.be.zirk der; das Gebiet entlang e-r (Staats) Grenze, das häufig kontrolliert wird Ü»**ft*JftE Z9ll.k0n.tr0l.le die; die Prüfung, ob Reisende Waren über die (Staats)Grenze transportieren, für die sie Zoll (l) zahlen müssen #£ Zoll.ner der; -s, -; gespr [P]; ein Beamter (der Zollbehörde) bes an e-r (Staats)Gren-
2131 zu ze &ytn & W M II hierzu ( £ &) Zoll • ne. rin die; - , -nen z9ll.pfllch.tlg Adj(B); nicht fldv (*ft#i§); (Waren. Güter ftiS.i$#j> so, dass man dafür Zoll (1) zahlen muss &*rt£ftö<j,«*r]* fftM ~ zollfrei Zoll.stock der; ein Stab zum Messen (mit e-r Einteilung in Zentimeter u. Millimeter), den man zusammenklappen kann( fcj^J!** #M)#fK ^ Metermaß Zom.bie der ; -s, -5 1. e-e zum Leben erweckte, willenlose Leiche in e-m Horrorfilm (& tttm*M)&aF**.£*E®£MF#2. gespr W[n][R]i ein Mensch, der so aussient u. wirkt wie ein Z. (l)tötfr .?Tr>£tö Zo.nedie; -, -n 1. die/e-e + Adj (J&£\ä\) + Z. ein ( msr geographisches) Gebiet mit den je-weils genannten Eigenschaften ••• j& K.ift^: e-e entmilitarisierte, atomwaffen- freie Z. ^^♦E.^&Ei die tropische, ark- tische Z.ft#JAE.;ibftJÄE II -K(«£): Erd- 5eo«f>-, Gewitter-, Hochdruck-, Kaltluft-; Gletscher-, Seen-. Ufer-, Wald-; Dreimeilen- ; Beaatzunga-, Fischerei-, Freihandels-. Gefahren-. Gefechte-, Grenz-, Kampf-, Klima- , Puffer-, Rand-. Sperr-. Störunge-. Ze/f- 2. ein (begrenztes) Gebiet, in dem bestimmte Preise (bes für das Telefonieren u. die öffentlichen Verkehrsmittel) gelten (Üffl«.Ä*P^Ä^ÜT.Äit»M)iftS,KiÄ II K- (££■): Zonen-, -tarlf II -K(Ä£)S Gebühren-; Fern-, Nah- 3. d/eZ. hist, neg/ CJ»] [«] Kurzw («> t Osfzon« Zoo der; -s, -s-, e-e Art Park, in dem Tiere in "Gehegen od. Käfigen gezeigt ( u. auch gezüchtet) werden 3ÜJ&JP9 (e-n Z. besuchen #^-^^«5^1 in den Z. gehen £#*H> II K-(g^): Zoo-, -besucher, -direkter, -tler Zoo.lo.gle [^00-] die; -; nur Sg ( RJ84&); die Wissenschaft, die sich mit den Tieren u. ihrer Art zu leben beschäftigt ÄÖftJ^ «» Tierkunde || hierzu (fä%) Zoo-lo-ge der; -n, -nf Zoo.lo.gln die; -. -nen zoo.lo.gisch [teoo-] Adj(fö); nur attr od adv (Hf££i§3£tti#)i die Zoologie betreffend #j &¥M II NB(ttt): t Garten Zoom[zu:m] der; -s, -5; FOT, FILM [ftl£] [%l£l 1. ein Objektiv, das man stufenlos verstellen kann, um nahe od. ferne Objekte zu fotografieren / filmen $ÜS^ft 2. Z. auf j-n/ etw. die Handlung, ein Objekt mit e-m Z. (1) näher heranzuholen JC&& ÄiÄ#A/£fc Zopi der; -(e).s, Zop. fe 1. lange Haare, die in drei gleich starke Teile gebunden (geflochten) sindim- (Zöpfe flechten, tragen £Lf@J$^> 2. ein mst süßes Brot in der Form e-s breiten Zopfes (1) Jfr#&tBi& II t >4M>. unter fflüt Brof II -K(Ä£): Mohn-, Nuaa- 3. e/n a/fer Z. gespr [ P]i etw. , das jeder schon weiß u. das niemanden mehr interessiert ^A£*PMI**:fe* Zorn der; -(e)st nur Sg(RJfli£»); Z. (aufj-n über etw. ( Akk mfo)) ein starkes Gefühl des Ärgers ffi&.täi&,^t 1« ** Wut (blinder, ohnmächtiger, maßloser Z. &@#K3E3*#K& ttttttSi j-n packt der Z. £A«ttÄA(ÄA» &£)s in Z. geraten &PJIÄ&; rot. bleich vor Z. sein*t;*#tt{&JÄä:,{&&Wöi etw. erregt j-s Z.£*Ä££AM&A» von Z. erfüllt sein #t Ig 35 A>: i"i Z. e-n Sruh/ zertrümmern «^Ttt-lC»^»W II K-(ft £): zorn-, -bebend, -rof, -schnaubend; Zorn-, -ausbrach; Zornes-. -fa/fe, -röte. -tränen Z9r.ne8.ader die 1 e-e (senkrechte) Ader auf der Stirn, die bei manchen Leuten sichtbar wird, wenn sie wütend sind £±M#fl& zor.nlg Adjifö); voller Zorn fä&M. *xmtti,& &M «» wütend (ein Mensch A; z. sein, werden *gntö.£1*l&M> Zo.te</ie; -, -n ? pey [!£]; ein Witz (über ein sexuelles Thema), der als unanständig empfunden wird TiftMfei£.*I£M5cfe II hierzu (flfc£) zo.tig Adj(fö) Zot.Xeln die 1 P/(£)i lange, mst unordentliche od. schmutzige Haare £3ktfc£ II hierzu (**.) zot.te.lig, zott.lig Adj(fö) zot.tig Adj (jfc) 1. mit dichten u. wirren Haaren WJ¥*€£#J(ein Fell, ein Pelz ^^> 2. pej [|ß]i lang u. unordentlich £ÄlM,Xi£ XÄiM ^ zott(e)lig (Haare, e-e Mähne, ein Bart ££,*€.#^> z.T. Abk m^i t Teil1 (2) zu1 Lteu:], unbetont (^fi) [|su] PräpiirU mit Dat ( j^igHtt) 1. verwendet, um das Ziel e-r Bewegung anzugeben (£75 ü#j&<j 0 &)£,&,fa: zum Bahnhof fahren &\a\'X£ibi zur Bank, Post, Schule, Arbeit gehen ^i l:,M,tß,lÄ2. verwendet, um sich auf e-e Veranstaltung zu beziehen, bei der viele Leute zusammenkommen^^£#jbatä#J) £ #jb0: zur Party gehen/kommen ^/*#Ä0H £; zu e-r Tagung fahren *^aR?f ££#ftn£ $; zu e-m Kongress eingeladen sein ttAflfi #!HHt^A^ 3. verwendet, um die Position, Lage o.Ä. e-r Person/Sache anzugeben(^ TFföÄ,#;£)£,^ (zu Hause, zu Lande u. zu Wasser, zur Rechten, zur Linken &£,£*, fäffi#fr,&;fri&,££ü> 4. verwendet, um sich auf den angegebenen Zeitpunkt od. Zeitraum zu beziehen (^75#f#r#JB;t(B))&,^,& •B*£(zu Beginn, zum Schluss 7fjfc&t,!ä3i \tf; zu Weihnachten/Ostern/Pfingsten £ ^ «V/ÄÄlSi/iÄHMfciyi zu jeder/keiner Zeit RtBt ttfö&tfcMG^): £>i^ Wohnung kann zum 15. April bezogen werden 3&*ftÄ$»J 4 il 15 0 oTW*üiT5. verwendet, um die Art u. Weise e-r Fortbewegung zu bezeichnen (^ ^^7itW^r^.^r&)W,A(zu Fuß, zu Pferd £ 9&,#B,) 6. verwendet, um die Zahl der beteiligten Personen anzugeben(^^#^WA 9X) fi(il,t*c^JL^) (zu zweit, zu dritt, zu viert usw m A, H A, 0 A — S» zu
zu 2132 Tausenden JÄ11±^MAS¥> 7. verwendet, um auszudrücken, inwieweit etw. zutrifft o.Ä. (^^flfflXzum Teil, zur Hälfte, zur Gänze —8P#. — ^£. £Sfl> 8. verwendet, um die Menge anzugebenC^nftft): Wir geben Benzin nur in Kanistern zu 50 Litern ab ffcff] RttitF50fl—«jW«j*n»9. verwendet, um sich auf den Preis e-r Ware zu beziehen (^ TftflrtöHU: Im Kaufhaus werden Socken zu a Euro das Paar angeboten B"««lfirtif|«jR4 Kfc TcWföWt; zu e-m vernünftigen, zum halben Preis Vl£m.ttiftto,VX*& 10. verwendet, um den Anlass od. Zweck e-r Handlung an- zugeben(£^ff*jMiämsfc@M>^tt#: j-m etw. zum Geburtstag schenken W ig £ A £ $J ft » £ H *L *i etw. nur zum Spaß/ Vergnügen tun Rfi*ril^/«ÄiW«**« zu Ehren der Gäste e-e Rede halten *j|nj#A:&/r< JftÄifiJffcitfJ 11- verwendet, um ein Ergebnis e-s Spiels auszudrücken (^TFtt&M^^tt: Das Fußballspiel endete drei zu zwei ( geschrieben 3 : 2)fi*f W 3 : 2 ÖJ 12. verwendet, um das Ergebnis od. die Folge e-s Vorgangs od. e-r Handlung zu bezeichnet Ää^fMtfrÄMSf*): j-n zum Lachen, Weinen, zur Verzweiflung bringen ft^A^, 9S,*fe^; zu einem Ergebnis kommen *#&*£ H; zum Dieb werden j&Ä'Mfc; etw. zerfällt zu Staub Ä*{fc*^.t. 13. verwendet, um das Ziel od. den Zweck e-r Handlung anzugebender *MBM>#'f: Er geht jeden Abend zum Kegeln ffe«lft*££c1RI»J* 14. verwendet mit e-m vom Verb abgeleiteten Substantiv, um die Voraussetzungen für etw. anzugeben(-^£i^j£ffi,^iföHfctt): Zum Fotografieren braucht man e-e gute KameraJ!Rtt»*-^#tt0L 15. verwendet im Namen von Gaststätten o. Ä. (MfEtfofe^tä ^^ifi). der „Gasthof zum Ochsen ,4*&^9r tt", das ,,//ofe/ zur Pojf •"*ÄJlEft"n 16. verwendet, um auszudrücken, dass etw. zu etw. gehörte X^MJN •*&£)-. Zu Fisch trinkt man Weißwein, zu Wild Rotwein P£Ä£nfiÜ «*«.Pfc»*Mtt««ll! Die Schuhe passen nicht zu diesem Kleid ÜJRÜ^ffiÜ^I^ffi 17. zum Ersten, Zweiten, Dritten usw ^ erstens, zweitens, drittens usw zu2 Cteu:], unbetont (#mü> [fco] Adv(BJ) 1. verwendet, um auszudrücken, dass etw. in Richtung auf j-n od. etw. hin geht o.Ä. (^3rft)$.ft.&<dem Ende zu &!£&;£>: Wir haben zwei Zimmer vermietet - eins geht dem Hof zu u. eins der Straße zu »fllÄ« TWra».-ra#»R*.-tött«2. verwendet, um j-n aufzufordern, mit etw. weiterzuma- chen($i7T;m$m&?T£) (Nur zu! «#^F!; Immerzu! —1ET!> 3. zu + Adjij&#Wi drückt aus, dass etw. in e-m nicht mehr akzeptablen od. angemessenen Grad zutrifft (^*#£Üi£il#)A<zu alt, groß, klein, lang, teuer, viel, wenig usw A:£*A* 'Kt£*Ä^^>: Du bist zu spät gekommen - der Film hat schon angefangen föjfcffAifi T - %^tf.*£7f#i f 4. verwendet, um j-n aufzufordern, etw. zu schließen (^tf^IA^ «>*-.*±s Tür zu, es zieht! «n*±.**ft Kl! 5. etw. Ist zu gespr [ p ] etw. ist geschlossen od. verschlossen, etw. ist nicht offene »ffc±«>*£±W,Jl«±W.*«.fr#7: Das Fenster ist zu Ä P Ji £ fF M; Die &m* war schon zu , ich konnte das Geld nicht mehr einzahlen «ftGÄ*nT.«tt«ttftff T I NB(ft*>: t Abb. unf<?r BB H Eigenschaften 6. zu sein gespr [ □]» im Alkohol- od. Drogenrausch sein iYM#B&l!TA#5fci:7*ß !l ID [ig] Was z. vM /«f. /«f z. viel! gespr [ []]; verwendet, um auszudrücken, dass man etw. nicht mehr ertragen kann od. wilkft) j( zu3 [&u] Konjunktion (&) 1. zu + Infinitiv (^At'iO; verwendet, um an bestimmte Verben. Substantive u. Adjektive ein Verb im Infinitiv anzuschließen Jfl£#ji^£is)#lJ£gi3 /s*i$!£4Öisl^A£^): Zimmer zu vermieten ih fDSfBh Es /ä'ngr an zu regnen ffi&TS Jf; //i>r gibt es immer viel zu sehen j&JL&^fö^ nT#M; £r göb uns zu verstehen, dass er nichts mit uns zu tun haben wollte ftfettBÄTF *fn.ft*«^*fn#ff«**i Was ist noch zu tun? ( = Was muss noch getan werden?)&W ft'££^FM?; Das Problem ist leicht zu lösen jä^rri]fig^!**2. zu + Partizip PräsensOÜL &#iBj) + Subsr (£isj); verwendet, um e-e Möglichkeit, Erwartung. Notwendigkeit o.A. abzudruckend^Bj|fc£,#ft.d*£tt 3J): die zu erwartende Flut von Protesten jfc #+WlftÄ;*Äi die zu klärenden Fragen Wfö zu- /"« Verb, betont u. trennbar, sehr produk- ~nV<W*»«.«*#■*#. ttiMUi Die Verben mit zu- werden nach folgendem Muster gebildet C zu-#j i*J W flt £. iD T >: zumachen - machte zu - hat zugemacht 1. zu- drückt aus. dass etw., das offen war. geschlossen, bedeckt od. gefüllt wird (***«.*£.»•> ~ auf-; zufrieren-. Der See ist zugefroren JWffiG^t^ ^ Die Oberfläche des Sees ist so stark gefroren, dass der See ganz mit Eis bedeckt ist ebenso(Inj#Si»l*r): fn/sich/etw. zudecken, etw. zuklappen, etw. zukleben, (etw.) zumachen . etw. zunageln. ( etw.) zunähen, etw. zuscharren, etw. zuschaufeln, etw. zuschieben, ( etw.) zuschrauben, ( etw.) zuschütten» zuhellen, zuwachsen 2. auf j-n etw. zu- zu- drückt die Richtung direkt auf j-n/etw. (hin) aus(|t^gÄM#/pJ) [nJ.W.tt *- weg- (von j-m/etw.); auf l-n/etw. zugehen-. Er ging auf die Frau zu *ii]j»ttÖA** ^ Er ging (direkt) in die Richtung, in der die Frau war ebensoc fS] 3£ isjW): sich auf fn / etw. zubewegen, auffn/etw. zufahren, auffn/etw. zu-
2133 Zubringer fliegen, auf j-n/etw. zukommen* auf j-n etw. zulaufen, auf j-n/etw. zumarschieren, auf j-n/etw. zureiten, auf j-n/etw. zuschreiten . auf j-n / etw. zuspringen. auf j-n ! etw. zuströmen, auf j-n etw. zustürmen, auf j-n etw. zuwanken 3. zu- drückt aus, dass sich j-d durch e-e Geste o.Ä. an e-e bestimmte Person wendet ( bes ihr etw. signalisiert) (Ä^ftÜföB» j-m zublinzeln: Sie blinzelte ihrem Mann verstohlen zu tot8t8JfcfcJfc3t*ßBft/f;Ä ^ Sie blinzelte u. wollte ihrem Mann damit heimlich etw. sagen ebenso ([s] % is] fi). j-m zujubeln. j-m zulächeln, j-m zulachen, j-m zunicken, j-m zutrinken, j-m zuwinken, j-m zuzwinkern 4. zu- drückt aus, dass j-d/ein Tier e-e Handlung mit viel Energie u. Willenskraft ausführte ^^ffi^ffl^j); zuschlagen: Als sie die Schlange sah , nahm sie einen Stock u. schlug zu fcfe -#fJ*Efö&& -töMß^ffiSÖfr ** Sie schlug mit dem Stock auf die Schlange u. wollte sie treffen od. töten ebenso (fs] ^ is]^): zubeißen, zugreifen, zu- langen, zupacken, zuschnappen 5. zu- drückt aus, dass j-d etw. bekommte & j-m etw. zuweisen: Die Wohnung wurde ihm vom Gemeindeamt zugewiesen Ü£ffc# &Eifttff#£ftktfj ** Das Gemeindeamt bestimmte, dass er diese Wohnung haben solle ebenso (fs] #S v>1 W) •. fni efiv. zubilligen, j-m etw. zuerkennen, j-m etw. zumessen, j-m etw. zusichern, j-m etw. zuspielen, j-m etw. zuteilen 6. zu- drückt aus, dass noch j-d etw. zu e-r vorhandenen Gruppe od. Menge kommti^ Tn^n.it^) ~ ab-, weg-; (etw. ( Dat -:#*)) etw. zugeben, Mehl u. Butter kneten u . etwas Milch z. JCffil&fUütfä &ft,t&fä&'&Q}]U&Wn dem Teig etwas Milch z.&[gffilIl]D.6#5 =^ Milch mit dem Mehl u. der Butter mischen ebenso(fä^isJ#): (etw. (Dat ■:»>) etw. zugießen. etw. zukaufen. j-n etw. etw. (Dat -. ♦& ) zurechnen, (j-m/etw.) etw. zuschießen, j-m/etw. etw. zuwenden 7. zu- drückt aus, dass man etw. e-e bestimmte Form gibt, etw. in e-n bestimmten Zustand bringt(|^ffi&&||r#-£6<jJ£l*); etw. zuschneiden-. Sie schneidet den Stoff für ein Kleid zu toJCW^ÄW &-&&*# ^ Sie schneidet den Stoff so, dass die Teile die richtige Form für ein Kleid haben ebensoc |5j% iü]#). etw. zurichten, er w. zuspitzen zu.al.ler.erst Adv($\\); gespr [ p] ^ als Erstes überhaupt zu.al.ler. letzt Adv(W\)i gespr Lnj «s als Letztes überhaupt zu.bau.en ( hat) E(Äft) erw. z. mst ein freies Grundstück dadurch füllen, dass man dort ein Haus baute £#&-J&£i6±>ar&. ft Zu.be. hör das» -(e)Si nur 5g( Kffi$LjR); einzelne Gegenstände, die zu e-m technischen Gerät, e-r Maschine o.Ä. gehören (u. mit denen man das Gerät besser od. anders nützen kann) W ff. Sil #: e-e Nähmaschine mit allem Z.&ftX4:tommw. || -K(«£>s Aüfo-, Boots- , Camping-, Kraftfahrzeug- zu.bei.ßen (hat) [W](*&tt) 1. ein Tier beißt zu ein Tier fasst, beißt j-n/etw. mit den Zähnen(#jtjft £i&) i£, #tt 2. die Zähne kräftig aufeinanderpressen D£'JR5f J(;,?E$ri»£ffc zu.be.kom.men; bekam zu, hat zubekommen, E](2*#J) «fw. z. gespr [p]; etw. schließen können ;£*#±,fte;£±,{£*#: den Schrank nicht z. , weil die Tür klemmt fcj- zu-be.rei.ten; bereitete zu, hat zubereitet; [Wl (&&j)efi*. z. Speisen ( msr durch Kochen) zum Essen fertig machen fl£&,£ tö.tö*f(t£&): das Mittagessen z.fÄtt^lS, Wei/if du , wie man Wild zubereitet? föftlifi ££fttl?itf:«§? || /iiVrzuC«*.) Zu-be-rei-tung die« nurSg(P,m&*k) zu.be. to. nie. ren , betonierte zu, hat zubetoniert ; [W](&&) erw. z. e-e Fläche ganz mit (Häusern aus) Beton bedecken ffl;|ctfSfct&.JE zu.biMi.gen (/uir) ED(&Hr) j-m etw. z. j-m ein Recht o. i4 gewähren Ätfö*W\M.&\k.ik nj ^ j-m etw. zugestehen, einräumen (j-m ein Recht, e-e Erleichterung, mildernde Umstände z. föÄ££A#*Ktt«PBfcK*#?ll ?t> II hierzu(ffk^) Zu.blLli.gung die ; nur SgCPJHMfc) zu. bin-den (hat) [W](&fcj) erw. z. Bänder, Schnüre usw so binden, dass etw. geschlossen od. fest ist *LK,*tt,Jntt, &*,«&$: e-/i Sack z.£Ä£^ zu.blei.ben ( <5f) SS ( * & tP •**. bleibt zu gespr [p], etw. bleibt geschlossen &jf£±i&) zu.blin.zeln (/uzf) EU^&Ä) h™*- j"m mit den Augen (durch Zwinkern) ein Zeichen geben ® — $Hß&, Ig8B75£ (j-m freundlich, aufmunternd, ermutigend z. fa&AffiflR&UA/F: zu.brin.gen (hat) [W](&ftp 1. (den Abend, den Tag, die Woche usw & h. Ö^. MJW^> (mit etw.) z. während der genannten Zeit etw Bestimmtes tun od. in e-m bestimmten Zustand sein ftxl ^ verbringen: Die letzte Woche habe ich mit Grippe im Bett zugebracht tmmn®TtiLmmto&K±.mü.Mi den Abend damit z. zu lernen W^r^Äillft± 2. etw. z. gespr [P]; etw. schließen können Zu.brin.ger der; -s, - 1. e-e Straße, die ande-
zubuttern 2134 re Straßen (od. e-n Ort) mit der Autobahn verbindet ftAft*ftfttti3lft li K-(££): Zubringer-. -straBe II -K ( £ £>): Aufoöahn- 2. ein Bus o. /4.. der Personen an den Ort bringt, von dem (aus) sie (mit e-m anderen Verkehrsmittel, bes e-m Flugzeug) weiterfahren können m^E±.£*&&£.#££ II K- dtn-).- Zubringer-, -bus. -dienst, -verkehr zu.but.tern ( hat) ffflCÄUj) (fm) erw. z. gespr, mst pej [P]*ffl[ßj; j-m für etw. Geld geben (was sich nachher als unrentabel herausstellt )*h«Ä.&ift Zucchi.nl [teu'kimi] die; -. -; msr P/(^MJt ft) 1. e-e lange, grüne Frucht, ähnlich wie e-e Gurke, die man als Gemüse isst üHR/* II Abb. unter SE Gemüse Zucht1 die; -, -<?n 1. nur Sg(RW#*fc); das 'Züchten te| #. i» «• ift Ws Die Z von Pandabären ist sehr schwierig tsj^jtfrjftflial K-(&&>: Zucht-, -erfolg« -per/e II -K(* £): Bienen-. Fisch-. Hunde- usw; Blumen-. Gemüse-i Perlen- 2. ein Betrieb, in dem Tiere od. Pflanzen gezüchtet werden t§] ft «.*%*: e-eZ. für Pudel haben *f-0fK« €!&IM^^^ 3. Tiere od. Pflanzen, die durch Zucht (1) entstanden sind (u. besondere Eigenschaften haben)p^ftK^Kfft&j): e-e Z. Rennpferde #rlpp#; Kakteen aus verschiedenen Zuchten ^|5jifc#G<rtdjA1£ Zucht2 diei -; nur Sg. veraltend (Hfö4ft)[#r löj ^ Disziplin, Gehorsam <Z. u. Ordnung taftfattf?) It hierzu (ft%.) zucht. los Ad) 0&); Zucht.lo.slg.kelt die, nur Sg( RffMMk) Zucht- *"i Subsf, wenig produktiv (ftj6ft£ i*l. #1 i^^)j verwendet, um mst männliche Tiere zu bezeichnen, die ( wegen ihrer guten Eigenschaften) nur zur Fortpflanzung e-r Art dienen(*^ffl**«ffi&Aftn*ttatt) (flWHDfl»—; der Zuchtbulle, der Zuchteber. der Zuchthengst, das Zuchttier züch.teni züchtete, hat gezüchtet; EI(Ä*) Tiere / Pf lenzen z. Tiere od. Pflanzen halten, um weitere junge Tiere bzw. neue Pflanzen mst mit besonderen Eigenschaften zu bekommen J&Y.ttift.ifttt: #Ca*- feen z. ift & {dj A ♦; Rinder mit hoher Fleischqualität z.tüftfäfäft* II hierzuiWi 40 Züch.ter der t-s. -; ZOch.te.rln di>( -. -nen; Züch-tung die Zucht.haus d«5 1. hist [flj]; ein Gefängnis für Leute, die besonders schwere Verbrechen begangen hatten m ffl K 8* I1 K-( £ £ >: Zuchthaus-, -strafe 2. gespr [ n ]; ein Gefängnis |£#t Zucht, hau 8.1er der; -s. -; pej veraltend [ß] T*f IQji j-d, der im Zuchthaus od. Gefängnis ist od. war ^JB, WIE.IEA II hierzu (ffic£) Zucht*hius.le.rln d<e; -, -nen züch.tig Adj(fö); veraltend od hum [flflH]£ "[&]» so wie es den guten Sitten entspricht p°p fif m OL W. £ Ä W. iE £ W. iE tfe W < ein Mädchen fötfh die Beine z. übereinander- schlacen JÄffife5!X^SIi die Augen z. niederschlagen ^1*ift3iTBR?i?> || hierzuimt) Züch.tig.keit die% nurSg(Rm&&) züch.ti.gen; züchtigte, hat gezüchtigt; (VTkÄ ftpfnz. geschr [#]; j-n strafen, bes indem man ihn schlägt T^^T. ÄfT <j-n mit der Rute/ Peitsche z.föfe^*tr£A> y hierzu <«£) Züch-tl.gung die zu.ekeln; zuckelte, ist gezuckelt; E](^&fcj) irgendwo (hin) z. gespr [P]; langsam gehen od. fahren fft##Jfe£.t*«#£ zü.cken; zuckte, hat gezuckt; ffI](*ÄW) 1. e-e kurze, schnelle Bewegung machen (die man nicht kontrollieren kann) JAffi «Mal: Er zuckte. als ihm der Arzt die Spritze gab ^|£ *»Ätt*fW.tttt*r-T2. erw. zuefcf etw. leuchtet kurz (mehrmals hintereinander)(#j Mi§)Wft.W#,W*.Wa,«l (Blitze, Flammen ftffc. A*S> 3. ro/f den Schultern/ Achseln z. die Schultern kurz heben u. so ausdrücken, dass man etw. nicht weiß od. dass es einem gleichgültig ist gfälKK^TK^ftl ÄäSc*0fi»); E]<Ä»> 4. die Schultern/Achsein z. ^ mit den Schultern/Achseln z. zü.cken; zückte, hat gezückt; E](Ä*) 1. erw. z. e-e Waffe schnell in die Hand nehmen, um zu kämpfen & &. |£ tfj < das Schwert, den Dolch, die Pistole z.&ft&Kb 3\f te> 2. etw. z. gespr fium [P][Ä]; etw. aus e-r Tasche nehmen, um es zu verwenden ♦tfj.Ärti.Äth" <die Brieftasche, den Füller z.Jfctttt&.ffi«) Zu.cker der, -5, - 1. nur Sg<Hfl§*ft>; e-e weiße od. braune Substanz (in Form von Pulver, kleinen Kristallen od. Würfeln), mit der man Speisen u. Getränke süß macht fttt.tt (brauner, weißer, feiner Z. £Eflr, A «.Mä«; ein Stück, ein Löffel Z.-Ätt,- KMh etw. mit Z. süßen &%1fciJlItli süß wie Z.{fcÜ—$$Stf>: Nehmen Sie Z. in den/zum Tee! £4BXinit|iu}?i /c/i frin/ce den Ka//ee ofcneZ. ai*fci**tolJ| II K-(Ä^): ZüCÄrer-, -dose, -fabrlk. -glasur. -guss. -lösung. •rafflnerle. -Streuer. -wasser II -K ( % £•) s Kandis-. Kristall-. Puder-. Staub-. Würfel-; Ro/ir-, Rüben-1 Roh- \\ zu(m£) Zuckerdose t ^fefe. unrer m& Frühstückst lach 2. CHEM 1^:1; eine von mehreren süß schmeckenden Substanzen, die in Pflanzen gebildet werden«! II -K(££0: Frucht-. Trauben-. Malz- 3. nurSg. gespr ( Rffl#ft)[ P] ** Diabetes <Z. haben WÄ^Ä; an Z. leiden, erkrankt sein &<JlÄtff> II zu (jäCJJS) 1. u. 2. zu.cker- hel.tig Adjil&); nicht adv(^ftfti&) ;zu.cke- rig, zuck.rlg Adj(fc) Zu.cker.brot dfl5; mj( i/i £JBT /n/f Z. i//id Peitsche mst hum £ffl[&]i je nach Situation od. je nach Laune abwechselnd mit freundlichen Worten u. Versprechungen bzw. mit Drohungen u. Strafen &£#]£,JBÄ#ffi.ÄÄ Zu.cker. krank, heit d/> ; nur Sg(Rm&9X) ^
2135 Zufall Diabetes || hierzu{fä$L) zu.cker-krank Ad) (fö) Zu.ckerldas; -s, -in) 1. südd C5> gespr [fä H]L*J[Pl ^ Bonbon 2. etw. ganz Besonderes 3f#M5c*JL zu.ckern, zuckerte, hat gezuckert; [VT] ( &&J) erw. z. etw. mit Zucker süß machen {£•••!! Jralt.£-fol*l *s süßen: den Kaffee z.ftfcBtt Zu.cker.röhr dast nur5g(Hffi^ft); e-e hohe, tropische Pflanze mit dicken Stängeln, aus denen man Zucker macht HM || K-(££): Zuckerrohr-, -plantage Zu.cker. rü.be die 1 e-e Rübe, aus der man Zucker macht HüM*&k1ß h Zu.cker.spie.gel dert nur ^g(RMJ^tt); die Menge an (Blut)Zucker, die j-d im Blut od. Harn hat(KHi£#*ö<J)#l!l* zu.cker.süß Ad] (j£) 1. ^ sehr süß: Die Trauben sind z.fljUj~h##t 2. gespr, mst pej [n]£tf|[!fc]; übertrieben freundlich od. liebenswürdig tf#£#M.&T£ftM Zu.cker. wat.te die» nur Sg( K/fi#.fiO ; e-e Art Schaum aus Zucker, der wie Watte aussieht (u. den bes Kinder gern essen)fl|#<Jt Zu.ckung die-, -, -en 1. e-e schnelle, kurze, unkontrollierte Bewegung des Körpers od. seiner Teile & }ft, fit $, $ g$ < nervöse, krampfartige, leichte Zuckungen haben fi tt&t*M,&$l*M.&fc6<Jtt«> 2. fd/erw. Hegt In den letzten Zuckungen gespr [ a ]; j-d/ etw. hat nicht mehr viel Kraft. Macht. Geld u5w(A/&tt£«)f£*£#tt«**£*9#. zu.de.cken ( hat) ED (& fcP 1. •'!"• *• e-n Deckel o.Ä. über etw. legen JC---ÄJ:.Ätt (*&&): den Top/z. ı« 2. l-n/elchz. über j-n/sich e-e Decke legen »—ı»W»öe zu.dem y4dv(S'J); geschr fftl ^ außerdem Zu.drang der* -(e)s» nur Sg( Hffl^fiO ^ Andrang zu.dre.hen {hat) [W](Ätt) 1. etw. z. etw. dadurch schließen, dass man an e-m kleinen Rad, e-r Kurbel, e-r Schraube o.Ä. dreht *±.tfi:,*IK: den Wasserhahn z. £±_&tiL ^2. m^r gfQ f-m den Rücken/dee Geeicht z. sich so drehen, dass der Rücken/das Gesicht zu j-m gewendet ist Je#/lifc$$r»j£Aj E3 (£#) 3. e/cfi fm z. sich so drehen, dass man j-n ansieht $$#B&fa.$$il£# zu.dring.lieh Adjifö) 1. =« aufdringlich 2. z. werden j-n sexuell belästigen iü*£.^£,«tt: II hierzu (*&> Zu.dring.lieh.kelt die zu.drü.cken ( hat) E[](Äftp 1. erw. z. etw. dadurch schließen, dass man darauf drückt £*,&*.« tt,2:±: e-e schwere 7urz.*C- «ÄÄWH^R; E](*Ä*> 2. kräftig drücken fEft.ffiäöttrtt zu.el.nan.der i4dv (ffl); e-e Person/Sache zu der anderen (drückt e-e Gegenseitigkeit aus)*S_§L,{!*ilt: Seid nett z. ! ftfflftjfc;£# zu.ei.nan.der.fin.dent fanden zueinander, haben zueinandergefunden, ED (^fÄD (mst zwei Personen £fäPIA) finden zueinander zwei Personen bauen e-e enge Beziehung zueinander auf &£^8f;£jfc.föitt*fl£fc zu.ei.nan.der.hal.ten; hielten zueinander, haben zueinandergehalten ; \VT\ ( ^ & &j) (Personen Afn> halten zueinander zwei od. mehrere Personen helfen u. unterstützen sich gegenseitig S4Sf»BJ!j.5:*B3:# zu. ei • nan. der. pas. sen; passten zueinander, haben zueinandergepasst \ EDc^Ätt) (Personen. Dinge A ff] , &J > paeeen zueinander zwei od. mehrere Personen od. Dinge haben ähnliche Eigenschaften, harmonieren <\/toft±&M&m&.mm.&1**.*\to» zu. er. ken.nen; erkannte zu, hat zuerkannt-, 55](&&J)/-in etw. z. bestimmen (bes durch den Beschluss e-s Gerichtes), dass j-d etw. bekommt #J£,|fc£?& ^ j-m etw. zusprechen < j-m e-n Preis, ein Recht, e-e Entschädigung z.«»*A-**»,tt«,-* l£fg£> I hierzuifä*) Zu-er-ken-nung die-, nur Sg(Rm&&) zu.erst. zu.erst Adv(ffl) 1. (als Erstes) vor allen anderen Tätigkeiten £"5fc,5fc — zuletzt: Ich möchte mir z. die Hände waschen ffc&5fc 8fe -"Ff-i Z. muss man Butter u. Zucker schaumig rühren , dann das Mehl dazugeben fcftftmmftmm&fcmiz.ft&WLmmti 2. als Erste(r) od. Erstes % — -f*.Ä5fc. 9t: Sie war z. da Ä£f&-^HJM; Spring du z. ! ft£ll! 3. zum ersten Mal Sft — &,H3#:,ftt!J *» erstmalig: Die Atombombe wurde z. von den Amerikanern gebaut J^#*ta£*itSAft!i£ #M. während der ersten Zeit ^§fcj, JF&M&t !£.&&«» anfangs: Z. /u*f die Wunde sehr wehgetan JfteM^ffiPM zu.fah.ren cm) EK^Ätt) 1. auf hn etw. z. t zu- (2) 2. gespr [P] ^ losfahren, weiterfahren: Los, fahr doch zu! £PE,(«tl&) JF£! <±»!> Zu. fahrt die; e-e Straße od. ein Weg zu e-m Ort od. Haus (aber nicht weiter als bis dorthin) $«APäÜ.3IÜ II K-C«*), Zu- fehrte-, -Straße, -weg Zu.fall der-, ein Ereignis, das nicht geplant wurde u. das nicht notwendigerweise so geschehen musste«fc*f^Ä#*#,«**,i5£ (ein seltsamer, merkwürdiger, (un) glücklicher Z.^&ft,4r«r&<K#«W<«»W)«** £#; etw. ist (reiner/purer) Z. ^f^lffl &; e-e Reihe von Zufällen — HfllÄ&^fh durch Z. Ä « JA, * ^ jft, etw. dem Z. überlassen, verdanken i£X<WÄ&&♦*#& *ü^i j-m kommt der Z. zu Hilfe £#*# ff/ÄAWO: Wenn man dreimal hintereinander e-e „6" würfelt, ijf das ein Z. &&:P B*&mä£Hfc*fcb*6^§PR£l5£ II K-<«£), Zufalle-, -bekanntechaft, -fund, -treffer; zu-
zufallen 2136 falls-, -bedingt zu.fal.len < ist) [VT](^Ä$P 1. etw. fällt zu ~etw. schließt sich mit e-r schnellen Bewe- gung(»ft=£i§)&»*±.*ffl: Die Klapptür fiel plötzlich zu *f*n««öa* l:T2. etw. fällt fm zu etw. wird j-s Eigentum(&jf££i£) IH •••#?#: Nach dem Tod des Vaters fiel den Kindern das gesamte Vermögen zu '£$k?tfej£ «PW^aWgHMntffW 3. etw. fällt hm zu etw muss von j-m getan werden(#jft £i£) &•••/£ die Aufgabe zu, /Tim unseren Plan zu erklären ftffeffffaflit-Mftft**« T«W* 1: 4. arw. fällt hm zu j-d braucht sich nicht anzustrengen, um etw. zu bekommen od. zu erledigen (toft±m)ü'''&mSm*kWm*5Z&T II Iö [ig] fm fa//en d/e Augen zu j-d kann sich kaum noch wach halten £ABR£1ifr&. zu.fäl.lig<Ad)(J£) 1. durch e-n Zufall fM$ft.jg ~^hW: VVir Ziagen uns z. au/ der Straße getroffen fMlft«±J5Ä f 2. g«pr [n] ** vielleicht: Weiß* du z., wann der letzte Bus /ä7irf?***»iI*Ä&#rt*JLj&#Pe? II hierzu (fö*_) zu.fiMi.gar.wai.aa /\dv(Bi)); zu (Ä.JJR) 1 Zu^fil.llg.kalt die zu.flie.gan (ist) E]<*Ä»>1. aufhn/etw. z. * zu- (2)2. a/n Voga/ f//agf fm zu ein Vogel, der seinem Besitzer entkommen ist, fliegt zu j-d anderem u. bleibt bei ihm( 4ft ±«>(ıAifii-£>'fcl»!.~fctt3. etw. fliegt hm zu j-d bekommt od. erreicht etw. , ohne sich dafür anstrengen zu müssen* #jft±i§) $4 »Jftil:-»f»l.j*» ^ etw. fällt j-m zu (4): Meiner Schwester fliegt alles zu , sie muss kaum lernen H*»tö*#£4*>J.--0J«8» inü4. erw. fliegt zu gespr [n] ^ etw. fällt zu (l) <e-e Tür, ein Fenster fl.£f> zu.flia.ßan ( wn Elc^Ä*) 1- «**• «'•** afw. (Dar r.tft) zu etw. fließt in e-n Fluss, in ein Meer o. Ä. (Wf££i8>ftA.Ä».Ätt.Ä faj: Die Donau fließt dem Schwarzen Meer zu ^4IMIAM2. erw. fließt hm etw. zu j-d/e-e Organisation bekommt etw. ( in Form von Geldxfcft £i§) !ti- 0f*T,& A, fli A.fflA(fä£:#): Die Einnahmen fließen e-m wohltätigen Verein zu ißAfä —1\ft#tf*£#fW II ► Zutluee Zu.flucht die, msf Sg(£JÜ#tt)1. ein Ort od. e-e Person, die j-m Schutz u. Hilfe geben, wenn er in Gefahr, Not ist jg|*f££i:. JfclPflf. & #£,iA <j-m Z. geben, bieten, gewähren *&£ Aü&»*lfcfc; bei j-m/irgendwo Z. suchen, finden 4XAÄ/*tt#«.«Hl«8f) II K-(* ^): Zu fluchte-, -ort. -statte 2. zu afw. Z. nehmen geschr [jf]t etw. verwenden, von dem man glaubt, dass es einem hilft £jf T -.ffl-*Ä»«*.W •••*#»*» <zu e-r Lüge, zum Alkohol, zu Drogen Z. nehmen Zu.fluss der 1. ein Bach, Fluss o. A., "der in e-n anderen Bach, Fluss, in e-n See usw fließt &fä. £ftt: Der See hat mehrere Zuflüsse &>N8##/l&WtftA2. nur Sgl RR j£&); das Zufließen (2)flf[A.fli*: der Z. von Spenden fä&Ei&rfü* zu.flüs.tern( /iflO [W] ( R fy) fm erw. z. j-m etw. leise sagen [p]--fäilh^iä zu.f9l.ga Präp ( if) i mit Dativ, nachgestellt (ilil-^.JSÄ); verwendet, um sich auf j-s Angaben od. auf den Wortlaut von etw. zu beziehen ft jffi. ft jffi. ««. flclg. «f: Dem Zeugen z. /Seiner Aussage z. Zunfe der Raa1- fahrer keine Schuld an dem Unfall tiHBiiEAtf) üEfi, ffeM»^«fÖ^f^MA^iiJfi^tt«WÄtt zu.frie.den v4dy (^), z. (mit hm/etw.) x z. über etw. (Akk IQfö) froh, dass alles so ist, wie man es will (sodass man also keine neuen Wünsche hat u. nichts kritisieren muss)**W.*^«P*»,^**ÄW.*l&« <ein MenschA; ein zufriedenes Gesicht machen gib — MiMSft* Wi z- sein, aussehen, wirken ÄftÄM.#±£fltfc.S#JÄÄ>: mir 7-5 Leistungen z. sein *t£AWÄ9lJlJÄÄMi z. (darüber) sein, dass erw. funktioniert hat *t£&IE*ri£#«§>JJÄfc II ID [«] e«z «e/n veraltend [flflöj; mit etw. einverstanden sein HS.WK! II hierzu< *&> Zu.frla.dan-halt die» mir Sg< RAUMS) zu.frie.dan.ga.ban, sich: gibt sich zufrieden, gaF sich zufrieden, hat sich zufriedengegeben-, \Vr\(fiLM) sieh mit etw. z. etw. als genug od. ausreichend akzeptieren fflSteT.#t •••^^ff. Ich gebe mich auch mit e-r kleinen Wohnung zufrieden, wenn sie nur e-n Balkon hat BP«ttJ»/h.HWß«rWft.*ife* m zu.frie.den.las.sen; lässt zufrieden, ließ zufrieden , hat zufriedengelassen i [W](&1£j) fn z. gespr [□]; j-n in Ruhe lassen (u. nicht stören) « $ ». £ 'r\ » #. * * tt ft - belästigen zu.frie.dan.stel.len, zu.frie.den stel.len; stellte zufrieden. hat zufriedengestellt I zufrieden gestellt, ED ( Ä • > fn z. j-s Wünsche od. Erwartungen erfüllen ffiJÄÄ. «£*.«*£ (seine Kunden z. ttM««Si zufriedenstellende Leistungen 4* A JR £ #j J& 3f> II NB(£Ä), oft im Partizip Präsensdfr zu.frieren ( wf) E] < * Ä ») •**. frfcrf zu "etw wird ganz von Eis bedeckt(#jf£±i§)$ ££*$tt$*äMc.J:$ (ein Weiher, ein See/Mfe. *J> zu.fü.gan (hat) ED<Ä#I)1. hm etw. z. bewirken, dass j-d etw. Unangenehmes empfindet, Schaden hat o. Ä . ttaB£.ftfc£. g... ## <j-m Leid, Schmerzen. Unrecht, e-e Niederlage z.§MM,**aM*ft«.tMMtX *^^¥(»ü).a***> 2. (erw. (Dar je: &>) arw. z. e-r Mischung, e-r Speise o.Ä. etw. beigeben «jto.Sttl.thX II hierzu (.fk^) Zu.fü.gung die-, nur Sg( HAMMS) Zu.fuhr die; -; nur 5g(Kffl^»)» der Vor-
2137 Zug gang, bei dem Luft, Flüssigkeiten o.Ä. irgendwohin fließen od. gebracht werden (wo sie gebraucht werden) j& *g, {& j&, tft& li -K(££): Benzin-, 8/uf-, Energie-, Luft-, Nahrung*. Sauerstoff-, Strom-, Wärme-, Wasser- zu.füh.ren (hat) ED(ÄW> 1. (erw. (Dar ■-; fö)) erw. z. etw. zu etw. fließen lassen od. bringen (u. es damit versorgenXftfÄ.fltJS.Ä &: e-m Gera* Sfrom z. £-fc0t**ö&&fc; Der Gewinn aus diesem Konzert wird wohltätigen Zwecken zugeführt jäE7#$fc£M «««Fffl^*#*ilk2. hm/etw. j-n/etw. z. dafür sorgen, dass j-d/etw. zu j-m/ etw. kommt £•••#£, #»••• $&&: e-r Firma neue Kunden z. *&&^]#3fc£rM£P 3. verwendet, zusammen mit e-m Subst., um ein Verb zu umschrcibcn(^*üdaffl.Ä»«ftiidW*Ü); fn seiner ( verdienten) Sfraf« z. ^ j-n be- strafen, etw. (s)einer Lösung z. «» etw. lösen; efi*. e-m Zweck, e-r Verwendung z. **5 etw. (für e-n bestimmen Zweck) verwenden; EICFÄtO 4. •tw. führt suf etw. (Akk 0|&) zu etw. führt in die Richtung, in der etw. ist(4feff:-£ü)Üft.ü&,Üi&.#ft: Der Weg führt direkt auf das Schloss zu && »JEiÄJÄ«! li zu (£JJi> 1. u. 2. Zu.füh.rung dit, nurSg(Rffl#Lft) Zug1 der; (e)s. Zw . ge; mehrere zusammengekoppelte (Eisenbahn)Wagen, die von e-r Lokomotive gezogen werden A$,?Ü£ <(mit dem )> Zug fahren 3KA$;den Zug nehmen, benutzen ^.##^4^;den Zug erreichen, versäumen, verpassen &.h.tt£L£r i2A4^; der Zug fährt/läuft (im Bahnhof) ein, hält, fährt ab A¥£tt,»«.*«>: der Zug nach Salzburg fft£iPft*«W#J*» der Zug aus Hannover >^Äi£Ä*Ö<J*'J£ II K-(* ^): Zup-, -abtell, -personal, -restaurant, •Schaffner, -verkehr, -Verspätung, -telefon, -Unglück II K(*£): Güter-. Pöaf-; E//- • Hochgeschwlndlgkelts-, Schnell-; D-Zug, S- Bahn-Zug, U-Bahn-Zug, Früh-, Nacht-, Elsenbahn-, Nahverkehrs-, Personen-, Sonder- |! ID [ig] m*r £Jfl Er/Sie sitzt Im falschen Zuggespr [u]-, er/sie hat e-e falsche Meinung od. hat etw. Falsches getan ftfe/iftfä (fF)*f f ; der Zug Ist abgefahren gespr [ P ] $ dafür ist es zu spät *WAiB7(*HP: LiAl0) A ZU) Zug2 der; -(e)s, Zü.ge 1. die Wirkung e-r Kraft, die etw. in e-e Richtung zieht (1)31 fj,^m ~ Druck: der Zug der Schwerkraft SijtflR^I 2. die Bewegung e-r Figur an e-n anderen Platz bei e-m Brettspiel wie z.B. Schach 3e&. —£f(&) (ein kluger, geschickter, guter Zug -»»Wtt, J5*fr«K*F*i den nächsten Zug tun/machen &T- -#&>: j-n in fünf Zügen besiegen ££#&AÄfö&A 3. nur Sg( HJB #■&); die Bewegung ( bes von Vögeln od. Wolken) über e-e weite Entfer nung hinweg if & , if fä , JR #j . der Zug der Deutschland verfügt über ein gut ausgebautes Eisenbahnnetz. Für Reisen innerhalb Deutschlands ist der Zug das öffentliche Verkehrsmittel, das am häufigsten benutzt wird. Die deutsche Eisenbahngesellschaft heißt Deutsche Bahn (DB). Es gibt einen Hochgeschwindigkeitszug, den Intercity Express (ICE), der zum Beispiel für die Strecke Hamburg-München sechs Stunden braucht. Andere Schnellzüge sind der Interdty (IC) und der Eurocity (EC). In diesen Zügen muss man einen Zuschlag bezahlen. Regionalzüge sind zum Beispiel der Inter- regio (IR) und der Regionalexpress (RE). Diese halten auch in kleineren Orten. Die Deutsche Bahn bietet verschiedene Arten von Sonderangeboten und Ermäßigungen an, wie zum Beispiel eine Jahreskarte, die Bahncard, mit der man in allen Zügen in Deutschland zu einem ermäßigten Preis fahren kann. äiä. «B*J*£f3ftft«H«»(«*). *- #äiI*£.ttl5ttSJ1**(iCE), tfcin&fttt £tt**1**(ic)*att3Httl5tt*(EC). 4*ä# **#3f£ft*Dtt<PHJni*>. K#A£*ftfc*n Ettfö**(iR)*nÄÄl**(RE)„ &4|A£& 0r».lttt¥JI.IMM«.fflÄ#¥*Afi*Jia a««ffr*JII**HBrtW0f*A*. Vögel in den Süden &^*ä II -K(*£): Woge/- 4. e-e lange Reihe bes von Menschen, die miteinander in dieselbe Richtung gehen A».fcffi.trW<sich (PI *) zum Zug formieren, ordnen ##|j&ff; im Zug mitmarschieren ^Jß^^fiÄ): Immer mehr ^fenschen schlössen sich dem Zug von Flüchtlingen an «***MAiHiAilt:#Wffai II -K(*£>. Braut-, Demonstration*-, Fackel-, Fast- nachts-. Fest-, Flüchtlinge-, Hochzelts-, Karnevals-, Krönung»-, Leichen-, Masken-, Trauer- 5. ein großer Schluck(P£<P) —AP : e-n kräftigen Zug aus der Flasche tun AUK't'QB — AU-, Er leerte das Glas in wenigen Zügen ftilAPttHÄT—ff 6. das Einatmen von Tabakrauch fö,JR—P (*8) (e-n Zug an e-r Zigarette, Zigarre. Pfeife tun, machen iR— n*m.mm.mA'> l\ -K(Ä£): Lungen- 7. nur Sg( RR tfrfX)i e-e Strömung von mst kühler Luft, die man als unangenehm empfindet J^flC^i^fll*» Zugluft (im Zug sitzen ^ £ & i W, W, P i empfindlich gegen Zug sein*t#&MÄ&> 8. nur Sg(HffiJMfc>i
Zugabe 2138 die Strömung der Luft in e-m Ofen ÜK.ü ^t<der Ofen o. Ä. hat e-n guten» e-n schlechten, keinen Zug #»^1f iÄ£L#, iÄW.^ #^iifll> 9. mst P/(^fflXft); die charakteristische Form der Linien beim Schreiben od. Zeichnen ^fcj, *£ &, ^f> < etw. in/mit schönen, klaren, feinen, groben, kräftigen Zügen schreiben, zeichnen ffläH-teM.fSJ^M, SaM*««.«*«»*^«**) II -K(Ää): Atomen«-, Schrift- 10. der (typische) Gesichtsausdruck, die charakteristischen Eigenschaften von j-s Gesicht üjtp^tt, jgSfl l^tiE.ffilfö (grobe, feine, brutale Züge fi# M,&3IM,P<J*$MffiSP1$fiE>: *-« verbitterten Zug um den Mund haben *#zJ£#^^f*j'i>*ft £M£WII -K(*£): Gea/cfcfa- 11. ein (typisches) Merkmal im Charakter e-r Person, e-r Stadt, e-r Landschaft H#.1#ft.i#.«,1#ffi. H^c: Dieses Stadtviertel trägt noch dörfliche Züge &^#E{fl#W#ttMJ*« II K(Ä^): Charakter-, Wesens- 12. die Bewegung mit den Armen beim Schwimmen #J/K(#j{£): ein paar Züge schwimmen ifc/lT II ID [&] /m Zuge + Gen (Ute) geschr [ ^ ]; im Zusammenhang mit etw. od. als Folge von etw.#—i-tgif.Ä—: Im Zuge der Ermittlungen wurden Bestechung u. Betrug festgestellt ftttSäft + S«/)»**!*«! /n Mnem Zug ohne Pause od. Unterbrechung ä£fcj&. ^ päj^fi«fe• —- P^C: eil ßwcn in einem Z. /esen flu —*# — P^iStc; In großen/groben Zügen (berichten, erzählen Jft &, # & > nur das Wichtigste, ohne Einzelheiten berichten, erzählen *{*Jfi.ftftJfc.M9Jft.&tt*J6; am Zug sein handeln müssen ##ifr#J; zürn Zug kommen die Möglichkeit haben, jetzt zu handeln pJlUfr#j&£. nJlUsö^; Zug um Zug eines nach dem anderen (ohne Unterbrechung) s&jfe. *[b] »fjfe.- *«-*Jft. -5Fin - Jfitfe; e-n gufeo Zug (am Leib) haben gespr [P]; viel auf einmal (u. schnell) trinken (können)(j£) -Tf «S*B£i efw. /n vo//en zogen genießen etw. sehr genießen ^fr^g, ^W$5, In den letzten Zügen liegen gespr [P]; nicht mehr viel Kraft, Macht, Geld usw haben ^|«,«Äa^,^di Zu.ga.be die 1. Z. / (msr von e-m Publikum "im Chor gerufen) verwendet, um e-n Sänger o.Ä. aufzufordern, am Ende seines Programms noch etw. darzubieten(£%jM1k xp&m*^ijum)ft* -1! nm -m\ 2. ein Musikstück, das am Ende e-s Konzerts (zusätzlich zum Programm) gespielt wird Jjn ÄftB(e-e Z. fordern, geben £#.£imÄft §> 3. das Hinzufügen, Zugeben (2)WJra.W AI* Zu.gang der 1. «//iZ. (zuefnif.) der Weg, der "zu e-m Gebäude od. Gebiet führt AP.üÜ. 3lit: Alle Zugänge zur Fabrik waren von Streikenden besetzt irMMAPlWSIf A «TU K-(«#), Zugangs, -afrafle. -weg 2. nur Sg(RffliMfc)» die Möglichkeit, j-n/etw. zu sehen, sprechen o.Ä. od. in etw. hineinzukommen ftifi, JäLPLäA- ftjäjfätt ^ Zutritt ( j-m/sich Z. zu j-m/etw. verschaffen *ÄA/aeäJi££S*A/tti6£*MäT ffiH£; j-m den Z. zu j-m/etw. verwehren PB lt£AJÄL§>J£A/&iÄ£*> 3. nurSg(Rm#9k)> die Möglichkeit od. Fähigkeit, j-n/etw. zu verstehen *fJHM»Tflß.Jü»tomtj ((keinen) Z. zu j-m/etw. haben, finden Jtt£A/!^£(^)II fl«.(*ia)tti<ji«n««> 4, mst pnzmz ft); die Menschen od. Dinge, die zu e-r vorhandenen Anzahl hinzukommen if fölMA Attil -K(Ä^): Mau- zu.gang.lieh Adj(T&)i nicht advX^f£#i§); z. ( für f-n / etw.) 1. so, dass man dahin gehen ( u. es betreten, benützen, anschauen oM.) kannpTi&A6^öT{ÄttfflM,^tt#&M: efw. der breiten Öffentlichkeit z. machen Je£**tr*£&JFtt2. bereit, sich für Menschen od. Dinge zu interessieren od. Eindrücke zu empfangen H^iM.^ft^M äs aufgeschlossen. Sie ist für alles, was mir Kunsr zu tun hat, senr z. JW*#f*f*n£#*f^ M*inffME1fr»^« II hierzu(Wi±) Zu-gang- lieh.kalt die; nur Sg( RR)Q#) Zug.brü.cke die t hist [J9j]i e-e Brücke bes über den Graben e-r Burg, die man in die Höhe ziehen konnte, wenn z.B. Feinde kamen ffiff.ftftffi.ft'&ffi zu.ge.ben (hat) E](Ä*) 1. etw. z. sagen, dass man etw. getan hat, was böse od. nicht richtig war *iA• ffiiA. ittiA: Sie gab den Diebstahl zu tt^i^TÄ^^f^i Sie gab zu, die Uhr gestohlen zu haben tt*iA,ÄTTSP^^ &t Gib doch zu , dass du gelogen hast! jffWt *ik&%LTm\ 2. (etw. (Dat = *&)) etw. z. t zu- (6) zu.ge.ge.ben 1. Partizip Perfekt(&£#i3)i t zugeben 2. Partikel(/b&ft)i betontCüfö)-, verwendet, um e-e Aussage einzuleiten, die man zwar (aus Gerechtigkeit) erwähnt, die aber nichts an der Hauptaussage ändert ^ t&*^&>ftfrik: Z. • ihr habt euch viel Mühe gemacht, aber es hat nichts genützt ^&,fo zu.ge.ge.be.ner.ma.8en Adv (Sd)t geschr [#]; wie man zügeben muss IE$n#f*iAkM2lß #. Er hat z. nur zwei Tage für die Prüfung gelernt JE1ttlfom*iktomW.ill*l*i&R*23Tm zu.ge.gen Adj(fö)i nur in R Jfl -f z. aa/n geschr [^]j anwesend sein &J&.&JftT zu.ge.hen (isf) ffT|(^Ä*) 1. auf hn/etw. z. t zu- (2) 2. auf fn z. mit j-m (wieder) Kontakt suchen ( bes nach e-m Streit) fa —# ffl.#— 3lQT#: Wenn keiner auf den anderen zugeht, wird es nie zu e-r Versöhnung kommen fcJMf fö-#l!^ft3-:fr#*0&<Ji£.$ *iate«l*PJ*ajlf 3. etw. geht hm zu Admin geschr [JH.4*]» j-d bekommt etw. (mit der Post) geschickt(*f^ii§)Äii,ttÜ5J.lFPJ: Das Antwortschreiben geht Ihnen in den
2139 zugleich nächsten Tagen zu ®m&*Liä)lX®M£&m*. etw. geht zu gespr [□]» etw. schließt sich od. kann geschlossen werden(#jf£±i§)^±, £i#± 5. etw. geht etw. ( Dat :ft) zui erw. geht auf etw. (Akk 0ft) zu etw. wird bald e-n bestimmten Zeitpunkt erreichend ffc±ift)i|flij£.ifiUi.&ift (etw. geht dem Ende, dem Höhepunkt zu Ä^iföififc/*. £iÄÄÜ>: Es geht schon auf Mitternacht zu tLifi^ät; lVimp|(;fcAft06. e* gafif Irgendwie zu etw. geschieht od. verläuft in e-r bestimmten Art u. Weise ££,&??: Auf unseren Partys geht es immer sehr lustig zu &ff]MI*£tö$*i£ umtlZtflte 7. Irgendwo geht ee zu ( wie Im Taubenschlag) gespr [□]» an dem genannten Ort o.A. ist (sehr) viel los ^•••ift^rA# A&.&fäl#,FL: ßei meinen Eltern geht es ganz schön zu! &'j*L#m)L&&&&mm&}\ Zu.geh.trau die , bes südd OD £Jfmfc»][ftl ~e-e Frau, die zu bestimmten Zeiten u. für Geld im Haushalt hilft ;fc/hl#I.;6:f+.6X zu.ge.hö.rig Adj(J&); nicht adv( ^ftftül) 1. nur attr ( R f£ £i§)» so, dass es zu etw. dazugehört WJUM.flfÄM: Die Firma lieferte die Bretter ohne die zugehörigen Schrauben .Ä&tittfi^«*«K****2. msf &m sieh 'etw. {Dat J.fä) z. fühlen das Gefühl haben, dass man ein Teil von etw. ist J&fijfi BjIMf-M: Sie fühlen sich e-r Minderheit z. ftfefn«§>J Ü BIf>|[ II hierzu OR±) Z u-ge.ho-rlg.kalt die; nur Sg( RfflJ^ffc) zu.ge. knöpft 1. Partizip Perfekt (il&ftfö); t zuknöpfen 2. zugeknöpfter, zugeknöpftest-; Adj(J&)i gespr [P]i (ein Mensch A> so, dass er Kontakte meidet u. wenig spricht DU *»«.*£»«.ttfcrtfiW.ffiK**«^ verschlossen: 5t> war so z. , dass sj> uns nicnf einmal ihren Namen sagte ttJi^^^ftiSA^ Zu.gel der; -s, -« msf P/(£Jfl£ft); die Riemen, mit denen man Pferde am Kopf führt u. lenkt &,££! (die Zügel locker, kurz halten, (fest, straff) anziehen ttfcVIK».ft( !R) ff£, ein Pferd am Z. führen jf^Ii^f^) || f Abb. unter ffliül Pferd II ID [ig] die Zügel ( faaf) /n der Hand haben e-e Situation (streng) unter Kontrolle habencf^Jfe)^?^! /Iu #; die Zügel straffer ziehen strenger darauf achten, dass Ordnung u. Gehorsam herrschen riN'gM.%fr%.1lQiaLmmm* die Zügel schleifen /schießen lassen alles so geschehen lassen, wie es kommt (anstatt zu versuchen, es zu kontrollieren)J8Ää&.tt& <£ft, die Zügel kurz halten streng sein rfö*t ft.rta«* II NB(ttÄ).. t Zaum zu.gel. los. zügelloser. zügellosest- -, Ad) (J&); so, dass sich j-d seine Wünsche erfüllt, seinen Trieben nachgibt, ohne sich auf vernünftige Weise zu beherrschen tttKM»:fc «J*M.56flflM,&««.&#« (ein Leben, ein Mensch £ fö. Ai Ehrgeiz, Gier, Leidenschaft £#'i>.*&,&«> II hierzuiftZi) Zügel, lo.slg.kelt diet nur Sg(RJ8-£tt) zu.geln; zügelte, haf gezügelt; EI(Äftl) etw./sich z. bes negative Gefühle unter Kontrolle haben u. sich beherrschen (können) «]£, gfW. £*J. HP IM (seine Begierde, seine Eifersucht, seinen Zorn, seinen Hunger z.ättäBtttt&.KP.WS.trifft) II hierzu(Wi^) Zü-ge.lung d/>, nurSg(Rffi #»> zu.ge.sel.len, sich; gesellte sich zu, hat sich "zugesellt i CE3(&#) sich l-m/etw. z. geschr [45]; zu j-m/etw. kommen, um e-e Weile zu bleiben ^•••«M*,«£tt. £#ftK#^ Zu.ge. stand, nis das 1. a/n Z. ( sn fn/arnr.) etw. , das man ( msr nach e-m Streit od. nach e-r Verhandlung) tut, gibt od. erlaubt it #. 3c tf> (j-m Zugeständnisse machen, abringen rt£AfödHt£.att£A£tfr> 2. a/n Z. an erw. ( Akk m fä) etw., das man macht, um sich anzupassen iSßt,il^: ein Z. an d/> Mode/an die Sitten fi&t*/il&>J * zu.ge.ste.hen; gestand zu, hat zugestanden; [fe](Ättl)/-m afw. z. j-m etw. erlauben od. geben, auf das er ein Recht hat ih^,*£^ ♦- j-m etw. verweigern zu.ge. tan Adj(fö)t nur präd , nicht adv(Rf£ "$i§.*ft#i§)* nur in Rm^hm/etw. z. sein j-n/etw. gern mögen gft—,tf—WfcFS <j-m herzlich, liebevoll, in Liebe z. sein #t Ä A*4>**, tf *««, *f **£tt > Zu.ge. winnIge.mein.schaff die ; JUR [fcfel» e-e gesetzliche Regelung, nach der ( bei e-r Scheidung) die Ehepartner das Vermögen behalten, das sie vor der Ehe hatten, u. alles teilen, was sie seit der Heirat erworben haben *#Wr*#Mi5*rÄ(*»Wr^fra« *-.»JgWr**n$K> II NB(tt*): t Gütertrennung Zug.füh.rer der 1. j-d, der im Zug1 die Aufsicht hat ?ij£üc2. MIL I^li j-d, der e-e relativ kleine militärische Einheit führt ftfc \\ hierzu (ü£) Zug.fuh.re.rln die zu.glg Adj(J&)i so. dass immer ein leichter, unangenehmer Wind zu spüren ist ^#£M, tfy. ein zugiger Durchgang W££W.M^Ä zü.gig Adj(fö)i relativ schnell (u. ohne Unterbrechung od. Stockung)JP*»JM.JÄÄM.AK ^M.Äü^fcBIMt mit der Arbeit z. voran- kommen Xft&ÄHWJ II Äi>rzu(*^) Zü.glg- keit die ; nur 5g( RflMMft) Zug. kraft d/> 1. die Kraft, mit der etw. irgendwohin gezogen wird fö^j.^l^j.^^l^j 2. nurSg(RJ8#.#)i die Fähigkeit, viele Menschen zu interessieren od. zu begeistern f£ /j.*3IA.3IÄ*.9i*Ä ^ Anziehungskraft: ein Fi/m mir grojSer Z. --«MMl*«?lättl$ tf || zu (J5CJ$) 2 zug-kräf.tlg Adjt») zu.gleich v4dv(fid) 1. genau in demselben Zeitraum od. Moment fs]&t^ gleichzeitig: Ich kann nicht z. essen u. sprechen ft^ÜfnWX p£ tS X. & i£ 2. »s auch, überdies: Sie isr V
Zugluft 2140 Komponistin u. Sängerin z. ifeBEJ^ft-ft^tfcü: #PB£ II NB(&£): mst nach dem Subst. verwendete £JtT%täZfe) Zug.luft die; nurSg(P^m&&) ^ Zug2(7) Zug.ma.schi.ne die; e-e Art LKW (ohne Ladefläche), der e-n Anhänger zieht #pj\ Zug.pferd das 1. ein Pferd, das e-n Wagen. "Pflug o.Ä. ziehtft^M^Ä^. e-e Person od. Sache, durch die viele Leute angelockt werden {z.B. zu e-r Veranstaltung)^^Eti zu.grel.fen (hat) Ek^Ä&P 1- sich etw. zu essen o.Ä. nehmen W^ftU^/flCÄ&J): Diese Kekse habe ich selbst gebacken. grei - fen Sie bitte zu \ &&&T&&HiL&üm.miAm * 7 &! 2. schnell reagieren u. sofort annehmen ifi & fr 40. £ BP if ¥•: Wenn ^ie Wohnung so billig ist. werde ich sofort z. $fl Zu.griff der; msr Sg(£KJj£»0* der Z. (aiif erw. (>4fc* rafft)) die Berechtigung od. die Möglichkeit, etw. einzusehen, zu benutzen 0. A. £#.£R1.: Z. auf ein fremdes Konto haben £ ßl #J A M * P II K («£) Zugriff-. •Berechtigung. -geschwlndlgkelt, -ürode. •mögllchkelt. -ze/f zu.grun.de. zu Grun.de >4dv( gij): nur in Rffi f 1. z. gehen sterben od. zerstört werden ?E£:.äfr*<an etw. (Dar =fc) z. gehen &T£ $ffi*Ef:.§ft*>: Er wird am Alkohol z. ge- /ien i ^ B i « 4« # ifti ^E t 2. l-n/etw. z. richten bewirken, dass j-d/etw. nicht mehr existieren kann ftftA.ffiSS^ ^ ruinieren, zerstören: Die Firma wurde von e-m schlechten Management z. gerichtet &^ ^äTtfU^Siffi«^ 3. etw. liegt etw. (Dat r.fö) z. etw. ist die Grundlage od. Basis von etw. (&tt±i£) Jtia- */&*ÜM 4. erw. (erw. (Dar H»>> z. legen etw. als Grundlage (für e-n Beweis, e-e Behauptung) benützen J?!»-ffc»(iMLifc»)W*Sll Zug*sal.be die; e-e Salbe, die bewirkt, dass sich der Eiter an e-r Stelle sammelt u. aus der Haut kommt *fcjfttä*&# Zug.tier das; ein Tier (z.B. ein Ochse od. ein Pferd), das e-n Wagen. Pflug o.Ä. zieht**. tftC zu.gu.cken (hat) EU^&fcP gespr L □ J ^ zusehen (1) zu.guns.ten. zuGuns.ten Präp(ft); mit Gen/ Dar(£&^fc/-jfc); zum Vorteil von*r#J^. WttT.Xf-SJMb.ÄT: e-e Sammlung z. der Welthungerhilfe #ttt#&ttm^rrsÖJfi]*fci; den Kindern z./z. der Kinder tjT&T II NB(&Ä), Gebrauch t 7afce//e unrer #J&, ffl^Ä Präpositionen zu.gu. te.hal. ten; hält zugute. hielt zugute, hat zugutegehalten; El (&&) geschr [ tS] 1. j-metw. z. etw. als Entschuldigung (für etw. Negatives) berücksichtigen (*v£.v£ffc: Es stimmt. dass sie wenig arbeitet. aber du musste ihr z. . dass sie /ange krank war j&lft 'jfcXffc»4?.mtt»#Ä.tt*i JT«fcB*M 2. e/tfi (Dar Hfc) etwas/viel auf etw. (Akk H^) z. auf etw. stolz/sehr stolz sein ^/•••(fiKtB)^ |, £l<E: £> nä'/r sien vie/ auf seine Sportlich- keit zugute .fort tiZmttMK&!&mü* zu. gu • te . kom . men; kam zugute, ist zugutegekommen; EU^Ätt) 1. etw. kommt j-m/etw. zugute etw. unterstützt j-n/etw. od. nützt j-m/etw.(^f£±i§)^"W#&.##J =P: Die Einnahmen aus dem Konzert soll den Flüchtlingen z. #&£M»ftAJ&fflTfS&J*£ R2. f-mslch etw. z. lassen etw. tun. das für j-n einen selbst gut u. angenehm ist {$$ &.tt£FJR: Arbeite nicht so viel - lass dir auch einmal etwas z. ! »iJ^XfN tfeihÖBtt zu.gu.te.tun; tut zugute, tat zugute, hat zugutegetan; El(&&) 1. fm/s/eft etw. z. ==» zugutekommen (2) lassen 2 sich (Dat Htö) etwas/viel auf etw. (Akk Q&) z. ^ zugutehalten (2) Zug.vo.gel der; ein Vogel, der im Herbst aus dem Norden in ein warmes Land fliegt u. im Frühling wieder zurückkehrt fe ^: Schwalben sind Zugvögel &7J!!£^ Zug. zwang der; mst Sg (£#!#&); die Notwendigkeit, in e-r bestimmten Situation zu handeln od. sich zu entscheiden #^^nIW— #(#).*^"F(fmfe3K) (unter Z. stehen ig T JB*ME-F^"fi in Z. geraten. seinÄfrj#^F^ «I> zu.ha.ben (nar) gespr [a], EU&fcJ) 1. erw. z. etw. geschlossen haben it— 3£*. Pfl ♦: die Fenster, die Augen z. ittfP^Ä/itBRWNI #; El(*£&) 2. erw. fiar zu etw. ist geschlossen «|f£±i£) *H. * JF H. **&. *#ilk «-> etw. hat geöffnet (ein Geschäft, ein Laden, ein Lokal, ein Amt AiJ£,/H£.JBt&.#l3£ i£&> 3. f-d hat zu j-s Geschäft. Amt, Büro o./Ü. ist geschlossen(Aft£i§)(^n){*&.* _LJtt: Der Friseur hat montags zu Jü£0iPli#J zu.hal.ten (hat) EK&&) 1. (fm/e/c/i) erw. z. etw. (z. ß. mit der Hand) ganz bedecken ££.*&£. J*tt.#tt <j-m/sich die Augen, den Mund, die Nase, die Ohren z.ffctt^Ato Wenn sie ins Wasser springt. hält sie sich die Nase zu JHfcttA****. &ft Ö BW#f 2. erw. z. durch Drücken od. Ziehen dafür sorgen, dass etw. zubleibt fö£»i£tt.fti: <e-e Türz.Jfcfti£tt±n>« EK*Ä&) 3- «"' l-n/etw. z. geschr [#]» in die Richtung fahren, laufen oM.. wo j-d/etw. ist Kto. Zu.häl.ter der; -s. -; ein Mann, der von dem Geld lebt, das e-e Frau (od. mehrere Frauen) durch Prostitution verdient(Htt^r zu.hän.gen, hängte zu . hat zugehängt, EK& &j) erw. z. etw. verdecken, indem man e-e
2141 Zukunft Decke o.Ä. davor od. darüber hängt Ülfi. zu.hau.en; haute zu . hat zugehauen/südd C5~> ~im&}[*:}zugehauti EK*Ä») 1. gespr [P] ^ zuschlagen (5)i (W](Ä%) 2. erw. z. etw. mit Werkzeugen in die gewünschte Form bringen #,&, Jfc.Ü< Holz, Stein z. 0; zu.häuf Adv (W\); geschr [^]; in großer Menge od. Zahl **Jfe. *tft Jfe, JA*. Jfe zu.hau.se Adv( Hl) *» nach Hause || NB (fr Ä)~7 t Hau« (4) Zu.hau.se das-, -s; nur Sg(R/fl£ft); das Haus, die Wohnung od. der Ort, wo man lebt od. wo man aufgewachsen ist (u. sich wohl fühlt) ÜMt £fc. !Ö fö <ein schönes, kein Z. haben *f-^Si&M£. #*f £; irgendwo, bei j-m ein zweites Z. finden ££&,&& AÄfc «3J»->hfl:Ä> II NB(ftl), tabercmJi): Ich bin jetzt zu Hause St-fr: ffc ft # S. Zu.hll.fe.nah.me^>» -; nur Sg. geschr(Rm& »)'[«]; »«f in |;fflf 1. unter Z. + Gen(^ fä) von etw. *s mit 2. ohne Z. + Gencr. Wt)/ von etw. ohne etw. zu verwenden fr>F{!& ffl-W«Ä"F.ft»*-WflöWfllÄT ^ ohne || NB(^D: Genitiv msf wenn ein Adj. vor dem Subst. stehumJB£üflffi-T£i*Jl»&t**ffl Hfö): D/e Fabrik wurde unter Z. fremder Geldmittel/ von Spendengeldern gebaut &'#( zu.hor.chen (hat) E]C>PÄ*) (/-m erw.) z. gespr [p] s*5 zuhören zu.hö.ren («an EI(*Ä»> (fro/erw.) z. be- wusst (hin)hören ff^R/f.fMW (aufmerksam, genau z.*M£ttJt.f?£0JfcM9n nicht richtig z. ^JHÄIEff 8Hn./f >: Sie hörte der Diskussion schweigend zu ttttRJftMVf«ttifc ID [«] msf £ #? Jefzf hör m/r nw/ gut zu! gespr [p]; verwendet, um bes e-e Ermahnung einzuleiten ft&fKffttVf*! II hierzu (flg*t) Zu.hö.rer der( Zu.hö.re.rln d<> zu.fu.beln («a/) 0S](*Ä»)nisf £ JfJ (Personen A> jubeln j-m zu mst e-e große Anzahl von Personen bringt ihre Freude über j-n laut zum Ausdruck fa ••• ftnf, fa ••• «S&: />*> Menge jubelte dem Sieger zu AtölaJttJft^ft&f zu.keh.ren («a/) ED(ÄW>"i« £ffl /-in den Rücken z. sich so drehen, dass man den Rücken zu j-m hat #FiHrt$fo],#l«] zu.klap.pen (hat/ist) [VF](Ä*> (nuni. erw. z. etw. schließen (wobei msr ein knallendes od. dumpfes Geräusch entsteht)(*}6M - ^)«-*±.^± <ein Buch z. («flü-?*)^J: 45); E]<*ÄW> (i5£)2. erw. klappt zu etw. schließt sich (u. dabei entsteht msr ein knallendes Geräusch) (& f£ £ i§) ("tö M — j^S zu.kle.ben (na/) E](&&) erw. z. etw. mit- hilfe von Klebstoff schließen od. verdecken (ffl«B>tttt.#tt« e-n flr/e/. ein Loch z.fctä zu.knal.len (hat/ist) WB(BlVI) (hat) 1. etw. z. etw. mit e-r heftigen Bewegung so schließen, dass ein lautes Geräusch entsteht (ffW-^)ft-i±.«ä*±: vor Wut die Tür z.m»m*mm±i E](*ä»> («n 2. erw. knallt zu etw. schließt sich so, dass ein lautes Geräusch entsteht(#Jf£±i§)(*¥#)—jS> zu.knei.fen ( «a/) SB ( Ä «f) ms/ £ ffl den Mund/die Augen z. den Mund/die Augen schließen u. fest zusammenpressen täftuffJR. zu.knöp.fen(/ia/) E](&fcj) erw. z. etw. mit Knöpfen schließen Jn±.£±(den Mantel, die Jacke z.*D±**,*Ä(W«*0)> zu.kom.men(/5/) E](*Ä»> 1. auf j-n/etw. "z. f zu- (2) 2. etw. kommt auf j-n zu etw. wird für j-n zu e-r Aufgabe, zu e-m Prob- lem(ttft±i&)JS#---ffiM.ffitt ** etw. steht j-m bevor: Nächstes Jahr kommen e-e Menge Ausgaben auf uns zu ^J^&fHföffitäi A £7F;£3. eiw. kommt j-m zu geschr [#]; j-d bekommt etw. (»ft£i§> *•»»«, ß-»0fW: Wem so// dann das //aus z. ? ÜlAf»n% ^fWpM? 4. j-m etw. z. /eeeen j-m etw. bringen, geben od. schenken &—&&.&i?;.M2£: Er /äss/ den Armen immer wieder Spenden z.ffc-«»#Afli«5. erw. eiife/ch M** ffl ♦ft) z. /eeeen warten, wie sich etw. entwickelt (ohne dass man selbst handelt od. plant >IM*--n£JR.IH:Jltt$.«^--*tt zu.krie.gen ( hat ) ffT|(Ä*> erw. z. gespr "LP]; etw. schließen können 8l^±,jlE3-± Zu.kunftdie; -; nur 5g(Kffifltft) 1. die Zeit, die noch nicht da ist. die kommende Zeit £ *.#Jfc.3fcR.ftkR~ Gegenwart, Vergangenheit die nächste, nahe, ferne Z.RftifW»^ Xffl.&iffiflW*; etw. liegt in der Z.Äflf £jfc; : Pläne für die Z. machen %^^ti%\ Das Z/e/ //eg/ noch in ferner Z. ^JÄÜ^Sfö Jiii|jiä#F*tfj*(£isff,9&); /c/i fein neugierig, was die Z. bringen wird ( = was in der Z. geschehen wird)Ätf**##£tt£1##J*F* li K-( £ £): Zukunfte-. -enget. -ausrichten. -forachung. - Perspektive i zukunfte-. -orientiert 2. das, was (mit j-m/etw.) in der Z. (1) geschehen wird 4*Ja#J*. ^fc3teW£: die Z. voraussagen können ffe BS fcl ^ 3fc; Er denfcf überhaupt nicht an seine Z. ffe<g^^%ÄÖö ^/~#l*j II K-(X£): Zukunfte-. -romen, zukunfte-. -froh 3. positive Aussichten für die persönliche Entwicklung in der Z. (l)fltf &.#J*i (keine, eine Z. haben ö#.*fltöJ£i mit. ohne Z. W. S W AT Ä* e-e große, erfolgreiche, glückliche, rosige (= angenehme), gesicherte, glänzende ( = erfolgreiche) Z.ffi*M,Ä**iM&W,*«W,*#tt,W {**M,#*£MAm>: ein Beruf mit Z.*f«rÄM Wlilk; /«r wurde e-e große Z. als Pianistin prophezeit WAÄiTtoWÄ#:frtt**Wffi*:*r& 4. die Form e-s Verbs, die ausdrückt, dass etw. in der Z. (1) geschehen wird Ptfcftt ^ Futur 5. In Z. von jetzt an % 3fc, # * «»
zukünftig 2142 künftig || ID [jg] hm etw. gehört die Z. j-d/etw. hat gute Aussichten auf Erfolg JfcA zu.künf.tig Adj(J&); nur attr od adv(Rf££i£ ä£tti§) 1. in der Zukunft od. zur Zukunft gehörig ;fc3fcM.#3fc#J «- vergangen (die Entwicklung, die Gesellschaft. Generation ^ Afc.tt £.-~ft>: Die zukünftigen Ereignisse werden zeigen, wer recht hat #JfcÖ<jfHt£üF. 0iiiÄ*tW 2. ae/ne zukünftige Frau die Frau, die er heiraten wird ftbM?fcJ&# 3. Ihr zukünftiger Mann der Mann, den sie heiraten wird Zu .künff .ti .ge der f die \ -n , -n i gespr [P j, /ium [Ä] ^ Verlobte(r) || NB(ftjt)s mein Zukünftiger» der Zukünftige; den . dem , des Zukünftigen Zu.kunfte.mu.sik diex nur Sg. mst pejiRföQ ft)*MR]i etw.. das es (in der Wirklichkeit) noch lange nicht geben wird £JÄ,?5!ffi, «A#*t Seine Pläne sind reine Z ffcMtf-*|& ftt*W*J« zu.kunfts.träch.tig Adj (j£); mit guten Aussichten auf e-e erfolgreiche Zukunft tÜJH^ *f M. W lir & M (e-e Entwicklung, e-e Neuerung £Jg,##r> zu.kunft(8).wei.8end Adj ( J£ ); (Entscheidungen. Ideen &£?.££> so. dass sie zeigen u. bestimmen, wie Dinge in der Zukunft aussehen werden ttH£*n.tt9Jtt£n Zu. la.ge die i Geld, das man zusätzlich zum normalen Lohn od. Gehalt bekommt fhBÜJ. thtt.tttt: e-eZ. für Nachtarbeit ÄÄ^hflÖ II -K ( % ^): Qehalta-; Erschwernis . Gefahren- 1 Kinder- zu.Ian.gen (höf) fWIgespr (^FÄifc) [P] 1. von etw. ( bes Essen), das einem angeboten wird, nehmen $:. Jfc ( # &j) =^ zugreifen (kräftig, tüchtig z. *&-«. J££JÄi&-«i> 2. äs zupacken (2) zu. läng, lieh Adj (1&)\ geschr [t$] ^ ausreichend, genügend ** unzulänglich II hierzu (*£> Zu.läng. lieh, kalt die, nur Sg(Rffl* *> zu.las.aen (/uzt) E](Ä*) 1. atw. z. etw. erlauben , gestatten fttt.gttF.lslÄ./tttF: /ch werde nie z.. dass du allein verreist ffc;kizstfc ^zcfäJÄifc—-f^AftÜfeff i Unser Einkommen lässt keinen Luxus zu ffcfDMifcA^ittfFÄfn^r -£•»2. msr £Jfl (e-e Behörde 3^> lasaf j-n/etw. (zu/für etw.) zu e-e Behörde o.Ä. erlaubt j-m/etw.. an etw. teilzunehmen «i^F#Jbn.?ii^JbaA (j-n zur Prüfung, zum Studium z.*#£A#Jta%iÄ.iitl&£A±*¥i ein Auto (für den Verkehr) z.j£#ft2£?ftfe> 3. etw. z. gespr [P]; etw. nicht öffnen ^ zu.läs.sig Adj(j&)i (bes von e-r Behörde) er- laubt ftftM.ftöJM.TfltfFM «- unzulässig: die zulässige Geschwindigkeit überschreiten jQÜ ittfFM&Ä; Es is* nicht z.. aus diesem Stoff Medikamente herzustellen ffläfi,##3fcftliftl5 fiJi-f/tMFW II hierzu (fö±) Zu- lis.slg. keit die. nurSg{Rm*X9X) Zu.las.sung die i -. -en 1. die Erlaubnis, an etw teilzunehmen o.Ä. #](HK&JJlfö3j.#ijt, ^-9 ^ W) # nf (j-m e-e Z. erteilen, verweigern 7fci;,fti&£A#lmi e-e Z. beantragen #i*#ijn#öj> || K-(Ä£): Zulassung*, -stelle, -verfahren > -K<&£): Erst-. Neu-; Prüfunga- 2. gespr [P] ^ Fahrzeugschein Zu.las.sungs.pa.ple.re diei P/(£); Fahrzeugschein u. Fahrzeugbrief tflsö^JPtfr^tfcBB zu.las.ten. zu Las.ten Präp (4>)| mir Gen(£ E —Ä)i gehtz. + Gen(r.te) 1. etw. ist von Nachteil für j-n/etw. (fcJttiüf )J&2J••• M fo ffi. *t — ^ #J: £>'* Reform ging z. des Steuerzahlers . der Altersversorgung & $ jjp sa&AMftffi.jbnm#:fcß&&Mftte2. WIRTSCH [*21*etw. muss von j-m bezahlt werden (»ft=±*)ÄA -ft « i*t.fi»ft- «lfc± II NB (&£): auch adv. mit von (tfe ffiftfWisUra von): e-e Abbuchung z. von Peter Meier &{£*# • Jöft£ttMJnlfc3K Zu.lauf der» nur Sg( Rffi#»); mst %>m etw. hat viel/großen Z. etw. wird von vielen Menschen besucht o. Ä. (&f£±i§) MÄätU. zu.lau.fen (isr) ElCFÄfcj) 1. auf j-n/etw. z. t zu- (2. ) 2. e/n 7/er /auft fm zu ein Tier kommt zu e-m fremden Menschen u. bleibt bei ihm(ifc1&rtE±i§)ÄiiJ.Ä*.##: Uns ist ein Kater zugelaufen «-HHIMMIIMniSJL* f 3- fm /aiifen (Anhänger. Kunden. Patienten iIRt^.Ä*.#IA> zu j-d hat sehr viele Anhänger usw ft — Jft&.£|o]— ffi£ 4. gespr [P] *« loslaufen, weiterlaufen, Lauf zu . sonst fährt der Zug davon! Ifcl&.^FA^ttTF *T! II NB(ftt), mst im Imperativ (£Jfl^ tfr^^)! 5. Wasser z. lassen zu dem Wasser, das bereits vorhanden ist (z.B. in der Badewanne), mehr Wasser hinzukommen lassen fcfc/k 6. etw. lauft Irgendwie zu etw. hat an e-m Ende e-e spitze od. schmale Form(fcjf££i§)*ift$£,$^: Der Rock läuft unten eng zu IB^TS^^T zu.le.gen (hat) gespr [P]; ED(Äfcl) 1. sieh (Dat Htt) etw. z. sich etw. anschaffen, kaufen «S*. fl£ 2. msf £ ffl fd /wf a/c/i etw. zugelegt hum [#]i j-d hat etw. bekommene Aft±®)*§7.8*T. KT: £r kr sien e-n Bart I e-n Schnupfen zugelegt ffeH 7 «-rV»7*Wi E](^Ä») 3. sein Tempo steigern u. schneller fahren, laufen, arbeiten o. Ä. |io^I|(e-n Zahn ( = ein bisschen) z.JotfcjÄJLÄ«) zu.lei.de. zu Lel.de >4dv (gi|); nur in H ffi f l-m/e-m Tier etwas / n/c/?f# z. tun etw. / nichts tun. was j-m/e-m Tier schadet od. wehtut fttF.#*S / ^F^ttf JIÄA/äl» zu.lei.ten (hat) [53(Äfcj) hm/stw. etw. z. bewirken, dass etw. zu e-r Person od. an e-e bestimmte Stelle kommt JC—3l|n),#|B].(a] •••««.»&: e-m Gerät Strom z.^m#tt%i
2143 zunächst e-r Zeitung Informationen z. ^ÄÄH^^S II hierzu ($g*fe) Zu.lei.tung die zu.letzt Adv(W\) 1." (als Letztes) nach allen anderen Tätigkeiten ft£.^ T —> zuerst: die Teile ausschneiden, glatt machen und z. bemalen IC-##ttttWT.#¥.*/r7i.fe2. als Letzte(r) od. Letztes fc£ii—1s*3fc -f: Für den , der z. kommt, gibt es keinen Sitzplatz mehr i^-t*MASWifö3. gespr [P]; das letzte Mal (vor dem jetzigen Mal)±&, Äift—&: Wann warsr du 2. beim /Irzr? ffr_L &#K*.Jl:ff-^frt£? 4. während der letzten Zeit, in der Endphase &ft/öfifrl£: Z. nar er s/cn überhaupt nicht mehr angestrengt &Wl fcfä&fafo*WL&^ft#}) 5. blaz. gespr [a], bis zum letzten Moment £.&£*. SPJft/n: W/r hofften bis z., dass sie den Unfall überleben würde ftfn-iLtfSttll&Sßfc**** #&.^*i II ID [ig] nicht z. (zu e-m großen Teil) auch &. ftÄ. ##J £: Dö55 wir nicht früher fertig wurden, lag nicht z. daran, dass wir nicht genug Leute waren fUflöWH zu.lle.be Präp(ft); mit Dat, nachgestellt (Je K.-Jft.JuÄ) 1. ffflz. um j-m e-e Freude zu machen oder ihm zu helfen #/ jf ik--- ÄX. %j TUtf-sIffßÜJ: Oa^ nabe icn doen dir z. getan! «»«ÄÄTih**^*^«! 2. erw. (Dar _; fö) z. wegen etw. %j 7 , & ^: Sie har inrer Karriere z. au/ Kinder verzichtet ftfe £/ T ä d Zu. Iie.fer.be. trieb dert ein Betrieb, der Waren produziert u. liefert, die ein anderer Betrieb (bes als Teile) für größere Geräte od. Maschinen braucht l£ftt#J!&&)lk zum Präp mit Artikel (fr &\ 5 Mffi&^) *** zu dem: zum Rathaus fahren ffcfäftT&ff |l NB (&Ä): zum kann nicht durch zu dem ersetzt werden in Wendungen wie ( & Jg t& 41 zum ^f36#J zu dem ft#.#U) : zum Beispiel fclifli erw. zum Vergnügen tun 2/fäitFfiiÄÄ ^; zum Schwimmen gehen £&& zu.ma.chen (hat) !T7T1(&1ft/^Ä&)1. (etw.) z. etw. schließen 3£±,£± «- aufmachen (1): Afac/i birre (die Tür) zu, es zieht flHC n^±.W$fR2. (erw.) z. ein Geschäft o./i. schließen1 (5) od. aufgeben ;£Pfl.#Jffl äs dichtmachen: Er musste (das Geschäft) z. , weil er finanzielle Schwierigkeiten hatte 3. etw. mmcht zu etw. ist nicht mehr für die Kunden offen(&ft±i§)rr#. £H. Die Bank macht heute um vier Uhr zu Ä^f^^ia.Ä^n 4. bes nordd gespr Xm^littolln:; (etw.) schnell machen #, #* ,«&: Afacn zu, wir warren a//e nur auf dich! ftjÄ.ftfn*:3MME3f zu.mal1. Partikel (/J>Ä) 1 betont u . unbetont, geschr (ÄiMn#1iift)[^j ^ besonders, vor allem s Der Smog ist hier schlimm , z. in der Stadt &JLMJH*JMffg,ft*r|IlÄÄr*i Sie gehr gern in die Berge, z. im Sommer ttSÄ zu.mal2 Konjunktion(&)i geschr [#]i vor allem weil/da ±f B^i, if: Niemand warf ihm den Fehler vor, z. er sonst so zuverlässig war &*f Aft«teMfci£. «HM zu.mau.ern (hat) \Vß ( & fcj) erw. z. e:e Öffnung (in e-r Mauer) mit Ziegeln o.Ä. schließen(äo#)fflft,i£ft,£t*E (ein Fenster, e-e Tür z.Äft*«.n*JE> zu.meist Adv (ffj); geschr [#] «» meistens, meist zu.mes.sen (har) E](&fcj) fm/erw. erw. z. «» beimessen zu.mki.dest Partikel (/hÄ); betont u. unbetont ( 1: i£ ?ME C i£) 1- verwendet, um auszudrücken, dass etw. das Minimum ist. was man erwarten kann(^75äj#jfö#J*fäffi) M^.ftfä *s wenigstens (l). mindestens (2): Du hättest dich z. bedanken müssen, wenn du die Einladung schon nicht annimmst tt$ #**5«*.»M'>fiÄ**-T*W2. verwendet als tröstende od. aufmunternde Einschränkung e-r negativen Aussage (&m £*M£#)#f#.#üM&^ wenigstens (2), Bei dem Sturm wurden viele Häuser beschädigt, aber z. wurde niemand verletzt ra£&^Ü£H«*#.m0F#öWA£ft3. verwendet, um e-e Aussage einzuschränken^ /h'PSf&DM^ *» wenigstens (3): Der Film ist sehr gut, z. sagt das Christa #P«Pi&l&te#.M '>£M&J&iä£ift; Sie hat morgen Geburtstag, glaube ich z. £^#iA^^£tö&<j£S zu.mu.te,zu Mu.te >4dv(|iJ); nur in RJBf fm /er Irgendwie z. j-d ist in e-r bestimmten Stimmung Wa"ftflM»'fr1fta": /m Moment ist mir nicht nach Spaßen z. @fira&tiM*?F5c£; /nr isr zum Weinen z. tö'6tt*#.&9* zu.mu.ten« mutete zu , hat zugemutet; fVTkft #j) j-m/eich etw. z. von j-m/sich selbst etw. fordern, was eigentlich zu schwer, zu viel o.Ä. ist(ÜÄJfc)fSjfc,H8£: Du kannst doch e-m so kleinen Kind nicht z. , dass es allein zu Hause bleibt f allein zu Hause zu bleiben fo*m&*-^&ft'bto&? &&#&&& !| hierzu(fä%.) zu.mut.bar Adj(%) Zu.mu.tung die 1 -,~-en; pej [J£]j etw., das einen sehr stört od. das man kaum ertragen kann ^*.&#5#.HWiS£W*<etw. als Z empfinden üL£-%fE&3c9$$> • E-n solchen Lärm zu machen, das ist doch e-e Z. / ft) jft $^*M*#.&ffiä*il0mi Dieses Zimmer ist e-e Z. ! ü(5]Jl^*ia^*! zu.nächst Adv(JS\) 1. als Erstes ~£9t*** zuerst (1): Z. (einmal) will ich mich ausruhen ^f ^feÄS^A —T 2. am Anfang, zu Beginn S UJ.Ü35fc ^ anfangs: Wir hatten z. gezögert, dem Vorschlag zuzustimmen ÄfflSlöXtÄS WlM&^&VL^mÄÄ 3. was die nächste Zeit betrifft gfif.WB* ^ vorerst, einstweilen: /cn maen mir da z. keine Sorgen üflrffc^li «fr
Zunahme 2144 Zu.nah.me die; -, -n ; das Zunehmen *Öfln.*Ö -&*-♦ Abnahme: Für die nächsten Jahre ist mit e-r weiteren Z. des Verkehrs zu rechnen 4-/b-/l¥£ais*£#&*f fc I, -K(«#>, Bevölkerung»-, Geburten-, Gewlchte- Zu.na.me der ^ Familienname, Nachname ~ Vorname zün.delni zündelte, hat gezündelt; \VT\ ( ^ & '&) südd 0D[i*i1§][ft](msf in Bezug auf Kinder verwendet ) mit Streichhölzern o.Ä. spielen (u. dabei Feuer machen)(^^ ÄJL*)(ffi***)jÄ*5c.5c* zun.den; zündete, hat gezündet; (5Z](^Ätt) 1. etw. zündet etw. kommt durch brennendes Gas ( u. kleine, schnelle Explosionen) in Bewegung od. beginnt zu arbei- ten(&ft£i§)£it.£iä..6* <e-e Rakete, ein Motor Aff. 3&> 2. etw. zündet etw. bewirkt, dass Menschen begeistert sind u. (bes geistig) aktiv werden (&f£± ig) ^A^ #.ttA&#J <e-e Ansprache, e-e Rede, j-s Worte &ft.ttiJf.XAtti£> II NB(ft*)s msf im Partizip Präsens( £ffl#&#i*!)!; El < Ä 4ft) 3. etw. z. bewirken, dass ein Sprengstoff explodiert od. dass ein Gas o.Ä. zu brennen anfängt ,6*K,ffi»# < e-e Bombe, e-e Rakete, e-e Sprengladung z.&##£#, jÄ*A*.#Bft> II ID [ig] fce/fmfiai es gezündet gespr hum [p] [fc], j-d hat etw. endlich verstanden »A-H»IR«tT.*fiW ÖT Zun.der der-, -s, -» leicht brennbares Material, das man bes früher verwendete, um Feuer anzuzünden AS. AW<etw. ist trocken, etw. brennt wie Z.Ätr^W.ftfifcÄA »> II ID [«] hd kriegt Z.; es gibt Z. gespr [P]i j-d wird scharf kritisiert od. geschlagen £A&*t*«*; hm Z. geben gespr [ p]; j-n scharf kritisieren od. schlagen r*ß?&i*Ä JÄ»XA Zun.der1 der; -s, -; der Teil e-r Bombe ' o.Ä., der die Explosion auslöst 3lfa.9I*SÄ Zun.der2 di>i P/. CE>(£)[H] ^ Zündhölzer Zünd.fun.ke(n) der» ein Funke, der z. ß. im Motor e-s Autos die Mischung aus Luft u. Benzin zündet (3)j&AA# Zünd.holz das» -es, Zünd . hol. zer; bes südd "CSJÄfflTCKlÄC*] ~ Streichholz || K-(« £): Zündholz-, -achechtel Zünd.ker.ze die; ein kleines Teil z.B. im Motor e-s Autos, das den Funken produziert, durch den die Mischung aus Luft u. Benzin explodiert A # S* ja A *: die Zündkerzen auswechseln (/as^en ) (ih A) S*& A#* Zund.schloss das» ein Schalter (z.B. im Auto), in den man den Schlüssel steckt (u. umdreht), um den Motor zu starten AAJF£ Zünd.schlüs.sei der( ein Schlüssel, mit dem man (im Zündschloss) ein Auto startet ,6A Zünd.schnür die; ein Faden, den man an dem einen Ende anzündet u. der dann weiterbrennt, bis er am anderen Ende Dynamit o.Ä. zum Explodieren bringt 3IMtt«^Att Zünd. stofff der; nur 5g (Hftf4M&)i etw.. das in der Öffentlichkeit zu heftigen Diskussionen od. Konflikten führt(#Hfe.*&ft)3l*M.3l« « Zun.düng die; -, -en 1. der Vorgang, durch den etw. gezündet (3) wird j&A.£«.ÄA: dieZ. er Rakete AttAff II -K(Ä£): Fehl- 2. e-e Anlage, die z.B. den Motor e-s Autos (durch den elektrischen Strom der Batterie) startet jftA«B.?l*SB zu.neh.men (hat) (WJCFÄ&J) 1. etw. nimmt zu etw. wird größer (stärker, intensiver oM.>(««=±»>ÜJta.»*.Jfa.Jffc - etw. nimmt ab (11.12), Die Zahl der Studenten nimmt ständig zu A1*£»*tt*Ä£» Die Nachfrage nahm so stark zu, dass wir mit der Produktion kaum folgen konnten H^if fctoÄ£ft.imM%r*IM*Ä*±7 2. hdnlmmt an etw. (Dat Hfö) zu j-d gewinnt mehr von der genannten Sache(Att±i#)&— ^FffiB&Ü fc(A,5SL£): 7-d nimmt an Erfahrung, Ein- fluss, Macht zu £AM&lfctt*tt**,t^tt* &r.*X;rj&3fc&A 3. (dicker u.) schwerer werden £#,&#,#MM] — abnehmen (9): Ich habe in letzter Zeit wieder zugenommen ffcftifiX/ttT 4. der Mond nimmt zu der Mond ist in der Phase, in der man täglich mehr davon sieht ^&£fßB ~ der Mond nimmt ab: bei zunehmendem Mond ^ü&Ärlffl&Wt* 5. mit zunehmendem Alter wenn man älter wird Rt#¥tttt*f £6. In zunehmendem Maße immer mehr «*&£(A,5S) II ► Zunahme zu.neh.mend 1. Partizip Präsens(J££#i»l)i t zunehmen 2. >4dv(giJ) ^ immer mehr: //ir gesundheitlicher Zustand bessert sich z. &#J zu.nei.gen (/iöf) gesc/ir [*J, E](*£tt) 1. etw. (Dat HJfc) z. zu etw. neigen (2), tendieren fäfä f • H fa f: fortschrittlichen An- sichten z.«|Ä)fi^^. EJ(fi#) 2. s/cfc f-m/etw. z. sich in Richtung auf j-n/etw. beugen ife]-Jl#.^^.W* 3. •*•*. neigt eich dem Ende zu etw. wird bald zu Ende sein(& tt±i§)iP1**S* <das Jahr, der Tag, der Urlaub -*£,-*,fö»i> Zu.nei.gung diet -i nur 5g(KJfl#*fc); Z. (zu j-m/für /-n) die Sympathie, die j-d für j-n empfinden*t~*f)#«.££'!> <Z. empfinden W*f&; j-m seine Z. schenken, zeigen, beweisen tt£A^.£i^i£EäöW#«> Zunft die; -, Zünf.te 1. /iwf [j»]i e-e Organisation von Handwerkern (bes im Mittelalter), die die Qualität u. die Preise der Produkte kontrollierte u. die Ausbildung junger Menschen regelte f?£.|ä|)lk&# II K- (££>): Zunft-, -meleter, -Ordnung II -K(£ £>): Backer-, Schneider-1 Handwerke- 2. gespr /tum [□][{£] i e-e Gruppe von Leuten mit demselben Beruf I^^f.^fi (die schrei-
2145 zupasskommen bende Z. ( = Journalisten) £#fr*Ik> zünf.tig Adj (]&)-, gespr [P]; so, wie es sein soll, gut u. richtig ÄflLM. *f M. £ & &£ #J: ein zünftiges Fest -&ÄIEMÄA Zun.ge die, -, -n 1. das bewegliche Organ im Mund, mit dem man schmeckt, die Nahrung hin u. her schiebt usw ^. ft & (sich (Dat _£*&) auf/in die Z. beißen i$tt^3t(Ä BP:&#*»)» e-e belegte Z. haben f**fc»> II K-(fi£): Zungen-, -spitze, -würzet 2. die Z. (1) bestimmter Tiere, die man isst (f£*f£#M) Pfc.fr II -K(££): KMlbs-, Rinder-, Schweine--, Pökel- 3. /if [ £ ] ^ Sprache 4. etw. zergeht (einem) auf der Z. etw. Essbares ist sehr weich, zart, mild o.Ä. (ttft£«)i£&*fett.«tt.fRBt5. m/r derZ. anstoßen gespr [P] ^ lispeln 6. fm d/eZ. herausstrecken/ zeigen die Z. (1) aus dem Mund strecken, um j-m zu zeigen, dass man ihn verachtet, über ihn triumphiert o.A. fl-#S*,«*»(ia^gK-tt«) I. ID [i£] böse Zungen boshafte Menschen #J*# ür#jAfn<böse Zungen behaupten, dass... #J »»ÄWAfnift->i e-e spitze, boshafte Z. haben oft böse Dinge sagen &i£4c$K&$; e-e schwere Z. /mImd sehr viel Alkohol getrunken haben u. deshalb langsam u. mit Mühe sprechender) &i£»;>J. ff** 7; mst £m Da bricht man sich (Dat .&) die Z.! gespr [P]t das Wort kann man kaum aussprechen &M*ftP.*lfti sich (Dat i£fc) etw. auf der Z. zergehenlassen etw. voller Genuss aussprechen od. sagen ifti£frtfF3&$ci$ (&(£); etw. /ösf fm d/e Z. etw. (z. B. Alkohol, Geld) bewirkt, dass j-d (lockerer od. unvorsichtiger) redet K-fcj(iB^)flßttA& iS(*RP:i*AW.ft*fii*A«.itti£*>i ••''»• Z. hüten / zügeln / Im Zaum halten etw. (Böses) nicht sagen, obwohl man es gern tätc#ttööWS*.Stt^itti «/c/i (Dar :i») auf die Z. beißen sich nur mit Mühe beherrschen u. etw. nicht sagen tt^^M^ ift, mrt £m Es Hegt mir auf der Z. / Ich habe auf der Z. / ich bin sicher, dass ich es weiß, aber es fällt mir im Moment nicht ein ÄUtax^T!; etw. brennt fm auf der Z. j-d hat den starken Wunsch, etw. Bestimmtes zu sagen £*££«*&£&; a/cfi (Dar Hft) dleZ. verbrennen etw. sagen, das einem dann schadet ^gf.ift^*« msf £ft| /c/i wUrde m/r lieber die Z. abbeißen (als ... zu sagen) ich werde unter keinen Umständen etw. sagen, verraten o. Ä. ffc'TöI&fcfcfi^^tfe. ^&*£^i&&; /-m /längt d/e Z. aus dem Hals gespr [ P ]; j-d ist ( bes vom Laufen) erschöpft (u. durstig) £ AH« 7. P ff*. mit hängender Z. gespr [P]t ganz außer AtemP»*tf^*,±n*&Tn II zu i X9) 1. zun.gen.för.mlg Adj(j&) zün.geln, züngelte, hat gezüngelt» 0^](>FÄ&j) 1. e/n T/er züngelt e-e Schlange o. i4. bewegt die Zunge schnell vor u. zurück(#j#jf£ ±iB)*S*«*RttfJXiB® 2. Flammen züngeln (Irgendwohin) Flammen bewegen sich 'Xtik% Zun.gen.bre.eher der{ -s, -, gespr /tum [P] [&]: etw., das wegen vieler ähnlicher Laute schwierig auszusprechen ist tfen$-*äi p^-.ä&p^ || hierzu(fä£.) zun. gen.br e*che- risch Adj(fö) Zun.gen.kusa der; ein Kuss, bei dem sich die Zungen derjenigen berühren, die sich küssen i^igg Zun.gen.achlag der; mst in £JflT ein falscher Z. etw.. was j-d falsch sagt, ohne es zu wollen i&ffiS.nig Züng.lein das; -s, -; mst in £8]^ W/etw. Ist das Z. an der Waage bei e-r schwierigen Entscheidung wird e-e bestimmte Person od. Sache sehr wichtig u. bestimmt daher die Entscheidung (A/«5ft±i§)*f *£«*,£&£ zu.nich.te Adv(ffl)>, nur in RfflT etw. Istz. geschr [#], etw. ist zerstört («ff^^iS)9PJ a*.fc*.ft*4*(»«><j-s Hoffnungen, j-s Pläne £AM#g,it*J> zu.nich.te.machen; machte zunichte, hat zunichtegemacht i EJCÄÄ) geschr [^]; etw. z. ^ zerstören, vernichten (j-s Hoffnungen, Pläne. Absichten, Vorstellungen z. ffi *AM*«.itM.*ffl.Ä*Ä*> zu.nich.te. wer. den; wird zunichte, wurde zunichte, ist zunichtegeworden ; [VTlc^Älft) geschr [-ß]» etw. wird zunichte geschr [#]» etw. wird zerstört (*&{£ ±i§) jfllütt« .«* (j-s Hoffnungen, j-s Pläne £AM#ü.rrfcJ> zu. nut.ze. zu Nut.ze Adv (|ij); nur in RfftJ- sich (Dat HJfr) etw. z. machen e-n Vorteil aus etw. ziehen #Jffl: j/c/i die Errungenschaften der Technik z. machen #Jffltt;fcj&Ä£ zu.oberst Adv(ffl); (in e-m Haufen od. Stapel) ganz oben ftB*.fta±.ft*±ifi.ft** £t ~ zuunterst zu.ord.nen ( hat ) E0(£&J) fn/efw. erw. (Dar HJ&) z. j-n/etw. als Teil e-r Kategorie. Gruppe o.Ä. ansehen u. in sie einord- ncnjC-MA,fiA,ftl»Ä*i Katzen werden den Raubtieren zugeordnet ftft^fittlMTl^fö*!) fcj II hierzu (fä£.) Zu-ord.nung die zu.pa.cken (naf) ETJf^Ätr) 1. (schnell u.) fest nach etw. greifen MÄ» $H*£. Mtt: fnif beiden Händen kräftig z. ;R¥-tt2ÜJlH& 2. e-e (körperliche) Arbeit mit viel Energie machen AT.fi^F: Wenn wir alle fest zupacken , dann ist das Zimmer bald tapeziert in 7 zu.par.ken (hat) ffiJ](ÄÄ) ef*. *. sein Auto so abstellen (parken), dass es andere stört, am Fahren hindert o. /Ü. #$gif i e-e Ein- fahrt z.*£J-H£AP zu.pasa.kom.menj kam zupass, ist zupass- gekommen; EÜC^Äfcj) gesenr [4*]i etw. kommt fm zupass etw. ist günstig für j-n,
zupfen 2146 passt zu j-s Plänen (»ffc£»)*#E*lttfc,*: zup.fen; zupfte, hat gezupft; HB ( Ä Uf) 1. (sich (Dat ^;tö)) etw. (aus etw.) z. mehrmals leicht an etw. ziehen, um es von irgendwo zu entfernen ft. tik, WL, $ (Unkraut z.&ff£>: e-n Faden aus der Jacke z. jfA^^L ±äfcT —fSöc; sic/t mif der Pinzette die Augenbrauen z.mmttm^i mm(&*/*&*) 2. (erw.) z. ein (Musik) Instrument spielen, indem man mit den Fingern kurz an den Saiten zieht &.& (die Gitarre, die Geige, die Zither, die Harfe z. $»Sf«U'MI ¥*;flFl#*3Mߥ>: die 5fliren der Mandoline z. &*PE4*#£l! K-<«£): Zupf-, -/nefrii- ment3. (f-n sich) an etw. (Dat ■".$&) z. bes mit den Fingern (mehrmals) leicht an etw. ziehen m ffö & ft, « < sich ( nachdenklich/ nervös) am Bart z.CÄtf/ffÄife/tti£JBJft>«Ä zu.proe.ten; prostete zu , hat zugeprostet; \VT\ ~(^&&J)/-m z. sein Glas heben u. zu j-m „Prost "sagen #*Fl»] — tÄJH zur[t£u:c, t£ur] Präp m/r Artikel (ftiß\^Kliä]ft ^) ^ zu der: zur 7ur hinausgehen (BnB>£ &£ II NB(ftÄ): zur kann nicht durch zw der ersetzt werden in Wendungen wie(&& igtp zur ^ffe& zu der #&,&): sich zur Ruhe begeben $M£: etw. zur Genüge kennen ffi zu.ran.de, zu Ran.de Adv (»J)»nur in RfflT 1.'m/f /-m/efw. z. kommen wissen» wie man e-n schwierigen Menschen behandelt od. wie man e-e schwierige Aufgabe bewältigt #^£A*g*K*T£Ü / #fÄi, ^£K£$ 2. erw. z. bringen etw. trotz großer Schwierigkeiten machen können (>h" zu.ra.te, zu Ra.te Adv (gij); nur in HJflT 1. /-riz. ziehen mit j-m sprechen, um dessen Meinung zu hören |S]XA»«(#«>,»£Adl it ^ j-n konsultieren (e-n Arzt, e-n Fachmann z. ziehen faߣ&ifiJ.ft^£*&> 2. erw. z. ziehen etw. verwenden, um e-e Information zu bekommen fo]£#fJftÄ,?FÄI. #ßö^£&J (ein Buch, ein Lexikon z. ziehen #ffc T45*,itlft> 3. mit sieh z. gehen über etw. nachdenken, um e-e Entscheidung treffen zu können ftlft zu.ra.ten (hat) ß7](*Ä»> f"1 (zu erw.) z. "j-m raten1, etw. zu tun jg#, #j i£ ~ j-m (von etw.) abraten.. Der Job ist gut. ich kann dir nur z. , ihn zu nehmen i£Xtf^$g. zu.rech.nen (hat) ED(Ä*> fn/efw. erw. "(Air H#F) z. j-n/etw. etw. zuordnen #—ß A.^JA.WfN: e-n Afa/er den Impressionisten z. « - fi m £ « A £P * « II /ii>rzi< ( * £ > Zu* rech.nung die; nur Sg(KJflj£ft) zu.rech.nungs.fä.hlg^dy^); nicht adv(*m #ig); in der Lage, normal u. klar zu denken u. deshalb (vor dem Gesetz) für seine Handlungen verantwortlich W ft tt fts ;fr #1 • ffls *t£lö&W>*fftÄW «- unzurechnungsfähig II hierzu(Wi^) Zu.rech.nunga.fa.hig.kelt die; nur Sg(FJflJMk) zu.recht- im Verb, betont u. trennbar, begrenzt produktiv(ft&tftxs\,J%m#n1ft,ft\*\ #R1); Die Verben mit zurecht- werden nach folgendem Muster gebildet (zurecht-#j iaj #J & ^t ifl T): zurechtschneiden - schnitt zurecht - hat zurechtgeschnitten 1. zurecht- drückt aus, dass man etw. die Form gibt, die es haben solle Hn^Ü, iE ft?. <rW#> ** zu- (7); etw. zurechtschneiden. Sie schnitt die Blätter zurecht tt«£&#iftS«MJE?«t()mffi£ä> ^ Sie schnitt an den Blättern, bis sie die Form hatten, die sie wollte ebenso([p)^i^W): erw. zurechtbiegen, etw. zureeht feilen, erw. zurechthobeln, erw. zurechtklopfen. etw. zurechtstutzen 2. zurecht- drückt aus, dass etw. an den Platz kommt, der dafür gedacht od. vorgesehen ist od. an dem man es brauchen wird(**i&«S«W.«ÄW*HI*WÄ^r)ff.JE; etw. zurechtrücken-. Er rückte seine Krawatte zurecht ftfeJCä aftjSWftJE ** Er schob seine Krawatte an die Stelle, an der sie sein sollte ebenso ( föj ^ i*l ^ ): efw. zurechthängen, (sich) etw. zurechtlegen, etw. zurecht- schieben, sich /etw. zurechtsetzen, etw. zurechtstellen zu.recht.bie.gen (hat) EO(Ä») 1. erw. z. t zureeht- (1)2. (e/ch (Dar Htt)) erw. z. gespr [ P ]; etw. so formulieren od. interpretieren, dass es für die eigenen Zwecke passt ##W&, ffc&,&$: die Wahrheit z.#*PiÄW**t»R zu. recht, fln. den, sich (hat) ED ( & £) a/ch (Irgendwo) z. in e-r fremden Umgebung od. bei e-r neuen Tätigkeit o. Ä. die Bedingungen richtig einschätzen, bewältigen o. A.JßilßMÄäK: «cfc '"« e-r fremden Stadt z.«äffift->hlB*fcWJ*«4-»i Es dauerte lange, bis ich mich in der neuen Situation zurechtfand ar«^«*:**««** zu.recht.kom.men ( i*i > EQ(*Ä*> 1. ( m/f l-m etw.) z. ohne große Schwierigkeiten mit j-m/etw. fertig werden(fa-)£■}#*,*ä& Ätö/(#-">£«ffl.Jtttti Kommst du mit dem Apparat zurecht? ffc£ttfflSB&{*S*H9? 2. (zu efw.) z. pünktlich kommen JtfrtPJi*. E#& ±: Wenn wir zur Eröffnung z. wollen, müssen wir uns beeilen in*ffcfn&fi±Jf fcW zu.recht.le.gen (hat) Ek£») 1. (*/<?/» *fir. z.' t zurecht- (2) 2. a/ch (Da/;_!♦&) e-e Ausrede/e-e Entschuldigung o. Ä. z. sich (im Voraus) ausdenken, warum man etw. nicht tun will od. etw. nicht getan hat(# 5fe>Ä#«n/*»WJl* zu.recht.ma.chen (hat) E](ÄW> 1. efw. z.
2147 zurück gespr [P]; etw. so (ver)ändern, dass es für e-n bestimmten Zweck bereit ist ttfliftf .^Ä */.>fctt&^.3ctt&^ ** herrichten (i): das Zimmer für die Gäste z. #£ A&töftf^loJ 2. J-n/sich z. j-n/sich (mit Schmuck, Kleidern, Make-up usw) schön machen öffcf fj zu.recht.rü.cken (/iaf) EJcÄfcp 1. etw. z. A zurechU (2) 2. efar. z. etw., das falsch verlaufen ist od. falsch verstanden worden ist, wieder in Ordnung bringen tH$£.£JiE.![ Uf£tl!: e-e Angelegenheit mit diplomatischem Geschick z.isffltt£«*5 ««**--** ft zu.recht.schnei.den (/tar) E](&9!J) •**. *• etw. so schneiden, dass es die Form hat, die man wünscht Je—ft#f#£-¥^>jc zu.recht.stut.zen (hat) EÜC&lfc) 1. etw. z. t zurecht- (1) 2. /-nz. ^ tadeln zu.recht.wei.sen ( hat ) \VT\ ( & #j ) J-n z. j-m mit strengen Worten sagen, dass er etw. falsch gemacht hat Jf (f. Ä&. fä-Ä» fit jff.jätfc^ tadeln, rügen <j-n scharf, barsch, streng z.Ä»jft,fi*jft,rWJfiff**A> hierzu (fä£j Zu-recht-wei.sung d/> zu.recht.zim.mern (/tar) S5](&#J) erw. *• gespr, msf pe; [P]j£fl|[ß]; etw. aus (Holz) Brettern machen, msf ohne dass man es gut kann tttttfi.JS-#ii1.fttt: ein fo- zu.re.den (/iaf) 55] (>F Ä & > fm z. mit j-m lange od. oft (u. ernst) reden, damit er etw. tut *P**6iAjftiÄ.W^iftiÄIR ' j-m gut z. tPÜ'ÄÄäÄA): /cli /wfe* i/ir lange z. müssen , bis sie endlich zum Arzt ging ffc^fö ^K»t(siWi6*ÄÄ.j[att»-f ^# ras zu.rei.chend Ad; ( fl2 ); geschr L H j ^ genügend, hinreichend «- unzureichend Zürich ttftft .■.'rv^i- •£ ^*-ifÄ&u Zürich ist die Hauptstadt des gleichnamigen Kantons und mit etwa einer halben Million Einwohner die bevölkerungsreichste Stadt der Schweiz. Zählt man die Bevölkerung der umliegenden Satellitenstädte hinzu, kommt man auf etwa 900 000 Einwohner für den Großraum Zürich. Die Stadt liegt im Norden der Schweiz inmitten von Bergen am Ufer des Zürichsees und ist der größte Industriestandort der Schweiz sowie ein wichtiges Handels- und Finanzzentrum . Die Schweizer Börse und große Banken und Versicherungen haben hier ihren Sitz. **ffi£*±ffl£fltttrj&.tfeÄ«tf #i so jj jgRMat+Au**«**. to#m±mmto&^ MftWAP •«»»*WKttJgRft*^:f«i 90 TS. Ä*r1ifl^*±:lt»*im**Wi]jK,Ä *±**ttX4kKWÄMttffikiW£ft + 'i>. zu. rei. ten [W]<Ätj> (hat) 1. mst &m ein Pferd z. ein Pferd so reiten, dass es sich daran gewöhnt u. gehorcht inm: E]C^ÄW) (ist) 2. auf J-n/etw. z. t *u- (2) zu.rich.ten (hat) E](Ä*) 1. erw. z. etw. in e-e bestimmte Form bringen od. für den Gebrauch, die Benützung vorbereiten fio.T.. Mtt.rll*.** (Leder, Bleche z. #*£#,& M*i das Essen z.ft®) 2. J-n/etw. Irgendwie z. j-n verletzen od. etw. beschädigen fjfö, $0j.flW( j-n/etw. arg, schlimm, übel z. flu *A*#.ttl#raKMRßJ *,««/«*»«# zür.nert; zürnte, hat gezürnt; S5] ( *~ £ $&) (/-m) z. geschr [-ft]; zornig u. voll Ärger (über j-n) sein ^tft,1Ä&,£A zu. rol.len ED<£fc) </ran 1. J-m etw. z.-, etw. auf J-n/etw. z. etw. in die Richtung rollen, in der j-d/etw. ist ffi—tt—ft#h EG <"*Ä*) iist) 2. eh*, rollt auf J-n/etw. zu etw. rollt in die Richtung, in der j-d/etw. ist<»ffc£ig)Ä|fii,«-ftäJ zu.rück i4dv(Bi|) 1. (wieder) dorthin (zu dem Ausgangspunkt), woher man/es gekommen ist ®J!c,j&@,@flJKÄb — hin. Zum Bahnhof sind wir mit der Straßenbahn gefahren, den Weg z . haben wir zu Fuß gemacht £A^iÄffc <nJ^*%*.@*««Ä*ft» Zwei Fahrkarten nach Essen u. z. ! ffift£]&£ft££ll! 2 (von erw. ) z. se/n ^ zurückgekehrt ( 1 ) sein (von e-r Reise, Fahrt, e-m Spaziergang, der Arbeit z.sein flfc?t* JP £*WtK tt#, ±& l5! *> zu*rück- im Verb, betont u. trennbar, sehr produktiv(ft&*htf, &&#»]#,&&&); Die Verben mit zurück- werden nach folgendem Muster gebildet (zurück- #j i*] M & ^ #U K) -. zurückgehen - ging zurück - ist zurückgegangen 1. zurück- drückt aus, dass e-e Person od. Sache wieder an den Ort (od. in die Stellung) kommt, wo sie vorher war JUS,H^; zurückkommen: Sie kommt morgen vom Urlaub zurück tö^^ttfgl5j# «» Sie kommt wieder hierher, wo sie vor dem Urlaub war ebenso( [p^ipj^f): J-n/etw. zurückbefördern, eich zurückbegeben, J-n/ etw. zurückbringen , (J-n/ etw.) zurückfahren, ( J-n/etw.) zurückfliegen, J-n/ etw. zurückholen, zurücklaufen, J-n/ etw. zurückschicken, etw. Irgendwohin zurückstecken 2. zurück- bezeichnet e-e Bewegung von vorne nach hinten Jniltil^; zurückgehen -. Als er den tiefen Abgrund vor sich sah, ging er aus Vorsicht e-n Schritt zurück ^Ä#«R«rtt««(B*,/J^iftJgaT-* «s Er ging e-n Schritt vom Abgrund weg nach hinten ebenso(fä£i^*r): sich/etw. zurückbiegen, J-n etw. zurückdrängen, zurückfallen, etw. zurückklappen, sich/ etw. zurücklehnen, (etw.) zurückrollen, zurückschieben
Zurück 2148 3. zurück- drückt aus, dass etw. wieder zu der Person kommt od. kommen soll, der es gehört od. zu der es gehört (hat)9@.X@; etw. zurückhaben wollen. Er möchte die Bücher, die er uns geliehen hat, bald wieder z.mmm&m®m£mmü ** Er mochte seine Bücher bald wieder haben ebenso (M £ isj ^f). etw. zurückbekommen, etw. zurückerobern, etw. zurückfordern, (j-m) etw. zurückgeben, etw. zurückkaufen, etw. zurückverlangen, (/-m) etw. zu- rückzahlen 4. zurück- drückt aus, dass j-d auf e-e bestimmte Handlung genauso (mit derselben Handlung) reagiert Hjr&.&tö, zurückgroßen: Ich habe freundlich gegrüßt, aber niemand hat zurückgegrüßt #&#*&([£] ±&)tjmvf.0im&GAG®&^ Niemand hat mit e-m Gruß reagiert ebenso(pj3£JsJ#): zurücklächeln, zurückgehen, zurückrufen, zurückschlagen, zurück- winken 5. zurück- drückt aus, dass man sich mit der Vergangenheit beschäftigt @ )8[, 0fi (ü £) «- voraus-; l-n / sich In etw. zurückversetzen-. Versetzen wir uns in die Zeit der Romantik zurück ihffc am®9J&£fc*£*ÖWft * Versuchen wir, uns die Zeit der Romantik vorzustellen ebensoC fsj^i^^F): (auf etw.) zurückblicken, (an l-n/etw.) zurückdenken, (auf etw.) zurückschauen Zu.rück das-, mst in %Wif es gibt kein Z. etw. hat sich so entwickelt, dass ein Aufhören od. Umkehren nicht (mehr) möglich ist ^ zu. rück. be.hal.tcn» behält zurück, behielt zurück, hat zurückbehalten; EDCÄUf) 1. (sich (Dat ^tt)) etw. z. etw. mst für e-e bestimmte Zeit anderen nicht geben #®,{fc ff-BT: etw. a/jP/a/idz.HT**f^*«lf 2. etw. von etw. z. von etw. für immer e-n Schaden haben S T. it S T (Ä tt): von e-r Operation e-e Narbe z. ¥*J&ST—l'föÄ zu.rück.be.kom.men» bekam zurück, hat zurückbekommen, E](Ä*) 1. *tw. z. t zurück- (3) 2. efur. z. etw. beim Geldwechsel von j-m erhalten ÄÄ.ttPl: /cfc habe Ihnen e-n Hunderter gegeben, also bekomme ich noch 45 Euro zurück ffcÄTÄ— Ä-WW,«#«»Ä45ft7c3. efw. z. gespr [p]; etw. wieder in die Stellung bringen können, in der es vorher war ttFl.ttSlIJSifö: den Hebel z.JejifNKlIIJittfc zu.rück.be.or.dern» beorderte zurück, hat zurückbeordert» \Vt] (R &) l-n z. geschr [4?]» j-m den Befehl geben, wieder dorthin zu gehen, wo er vorher war iü @.-0 @: die Botschafter aus dem Krisengebiet z. jfAfätfLJfe zu. rück, be.ru. fem berief zurück, hat zurückberufen» [W](Ä1fe) fnz. g^c^ir [^]; j-m befehlen, irgendwohin zurückzukommen BE (Diplomaten z.G&ft&.'S) zu.rück.beu.gen (Jwf) SB(&1&) slch/etw. z. sich/etw. nach hinten beugen fnJ/5*Jtö/JC— fnj/n*¥tö~ sich/etw. vorbeugen zu. rück. be. wc gen; bewegte zurück, hat zurückbewegt, SH(Ä») slch/etw. z. sich/ etw. nach hinten (rückwärts) bewegen od. wieder dorthin bewegen, wo man/es vorher war AJgf*»/«---*l(|JK*b zu. rück. bil. den, sich ( hat) Er]<&J|) et*. bildet sich zurück etw. wird (wieder) kleiner <Hrf1s±»)£/h.»/h.*i8<c-e Geschwulst, ein Muskel, e-e Narbe JH»*Ä, 01^.05*6 > II ► Rückbildung zu.rück.bin.den (hat) E]<&tt) «fw. z. etw. so'binden, dass es hinten bleibt #*--£* iL £ £iE (sich die Haare z.JC^ÄJLlt^ffi) zu.rück.blei.ben (ist) ffH(^Ätr) 1. an e-m Oft bleiben, während ein anderer irgendwohin fährt od. geht ST.9$ «- mitkommen: Er durfte ausreisen, aber seine Frau u . die Kinder mussten zu Hause z. ffcpj WÜSHIlE».nr***^ftt»^»Bft*Ji2. (h/n- ter j-m) z. Abstand zu j-m bekommen, weil man langsamer als er ist, geht od. fährt(^ M)|«-fiI,l»^Hfi. Wi> waren so langsam, dass wir ständig hinter dem Rest der Gruppe zurückblieben ffcffl^WictiT. & &£; 34 A Jg ffi 3. efw. b/e/bf ( von efw.) zurück etw. bleibt für immer ( bes als Schaden od. Narbe) <*Ms±») ST. ÄST: Von dem Unfall sind schreckliche Narben zurückgeblieben Bäfc*ftgTT-#pJräMtö Je4. (/nefw. (Z)ar =»)> (hinter l-m/etw.) z. in der Entwicklung weniger weit als normal od. erwartet sein Ä—^rflB^lP"'iP^*?. ttHIA—i&^c (hinter den Erwartungen z.&^ 4n««M*4#.5JHS«EKi geistig zurückgeblieben «^iS«W> zu.rück.blen.den ( hat) E]<*Ä1fc) in e-m Film eine od. mehrere Szenen zeigen, die in der Vergangenheit spielen (#*fe^rt,)£!l& |i ► Rückblende zu.rück.bll.cken (hat) B](^Ä«f) 1. (zu l-m/ etw.) z.; (auf etw. (Akk Kt»)) z. (sich umdrehen u.) j-n/etw. (an)sehen, von dem man sich gerade entfernt 0^",^fi,lölit# *** sich (nach j-m/etw.) umsehen. Er blickte noch einmal auf die Stadt zurück fife?5tfc@^ ##&&«7fj 2. auf etw. (j4fc/c 0«) z. mar unter e-m bestimmten Aspekt an e-n Zeitraum aus der Vergangenheit denken l"lti,@ ffi. I°]i: Wenn ich auf die letzten zwei Jahre zurückblicke, dann kann ich große Fortschritte feststellen ^ ft ® ig £ # ffi W^ M ^«*S«»«7«*ttäfc*3. auf etw. (Akk pgte) z. können etw. erlebt od. hinter sich gebracht haben gffiit. au/ ein erfülltes Leben z. können * Ü Ä $ M - 4 II ► Rückblick zu.rück.brin.gen ( hat) E](Ä») /-n/(/-m)
2149 zurückfließen etw. z. j-n/etw. wieder zu dem Menschen od. an den Ort bringen, wo er/es vorher war JE— #[ö], £&.&®.&2E: das geliehene Fahrrad z.Jete*Ma*T*Ä& zu.rück.da.tie.ren; datierte zurück, hat zurückdatiert, E](&4*J) 1. etw. z. auf etw. ein älteres Datum schreiben, als richtig ist £-..±J*lfiaflirMB)«.«*B W - vordatieren: ein Zeugnis z.ftiiE^:±*WiafrW BW 2. efw. z. feststellen, dass etw. früher entstanden ist, als man bisher gemeint hat ÄS? (ft«*ö»S4»i«|): £>i* a/fe* Münzen wurden ins l. Jahrhundert vor Christi zu - rückdatiert SN*#ffi«*£#£^lft -ftieM; BE]<*Ä»> 3. etw. datiert auf etw. (j4&* PJ fö) zurück etw. ist zu der genannten Zeit der Vergangenheit entstandene #jf££i§)Ülfll! zu.rück.den.ken (hat) BU(^Ä*) anj-n/etw. z. daran denken, wie j-d/etw. früher war Kti.Üti ^ sich an j-n/etw. erinnern-. Ich denke gern an meine Schulzeit zurück ffcftlö] zu.rück.drän.gcn (hat) (?D<Älfc) 1. fn (msf Kollekt od PI £ffl*£3fc£*fc) *. 'wsr mehrere Personen nach hinten drängen od. dorthin, wo sie vorher waren &£ifli.&[öl#r, illÄft/nill: Die Polizei musste die Menge z. W^H^JCA»a^«2. ehr. z. verhindern, dass etw. e-e große Wirkung hat flUW.SEJW.jäW «* unterdrücken (Gefühle z. «JIM*«) zu.rück.dre.hen (naf) E](Ä») efur. z. etw. (durch Drehen) so bewegen, dass es nach hinten od. dorthin kommt, wo es vorher war £ Hl ft. A £ ft. fl *$. M ft: den Minutenzeiger der Uhr z.&^6<)5Kf&l5l& zu.rück.dür.fen (hat) \VT\gespr (*&&)[P]; zurückkommen, zurückgehen o.Ä. dürfen öTWPl*.Äit0*<in die Heimat z. im ig Ott zu.rück.el.lcn ( m ) HH < * & » > schnell dorthin gehen o.Ä. * wo man vorher war fi #0£ zu. rück. er. hal.tcn i er/iä/r zurück, erhielt zurück, hat zurückerhalten ; |VF)<ÄW> •**• z. geschr [#] ^ zurückbekommen (1,2) zu.rück.er.in.nern. sich; erinnerte sich zurück , /wf sic/t zurückerinnert; [53 (Jx. lr) s/c/i (en j-n/etw.) z. daran denken, wie j-d/etw. früher war @t£.Üt£.[5l& zu.rück.er.obern; eroberte zurück, hat zurückerobert-, ED(Ätfcj) etw. z. etw. wieder in seinen Besitz bringen, das man ( bes durch Krieg od. durch geschäftlichen Wettbewerb) verloren hatte iftfc,3tX.Mrä ^S#r3K°J I! /n>rzu(^t:) Zu. rück. er. obe- rung die zu. rück. er. etat, tem erstattete zurück, hat zurückerstattet; E](ÄI&) (/-m) et*, z. ^ zurückzahlen: y-m die Kosten für e-e Dienstreise z. *&£AÄÄittt II hierzu(Wi 40 Zu. rück, er* etat* tung die-, nur Sg(Rftj#. *) zu.rück.er.war.ten; erwarfefe zurück, hat zurückerwartet; [W](£4fc) ß-n Irgendwann z. davon ausgehen, dass j-d zur angegebenen Zeit wieder zurückkommt #] 2 ••• ü fft & @ <j-n bald z.MSXA«ttS@> zu.rück.fah.ren E](^Ä#|) (ist) 1. nach hinten (rückwärts) fahren od. wieder dorthin fahren, wo man vorher war $J^ittü3.7F:$i& [SJ: Sie ist ( den ganzen Weg ) allein zurückgefahren j&—ft!AÖ;FF$0#i ein Srücüc z. , um leichter aus der Parklücke herauszukommen fflftfl|~fl|^#K««M>*tt$*<t' Jflh&i mir dem Zug nach Hause z. fHA^H #2. bes seinen Kopf u. Oberkörper schnell u. plötzlich nach hinten bewegen, mst weil man e-n Schrecken bekommen hat ffffl|#^ r-m-Wi ED<Ä*> (hat) 3. j-n/etw. z. j-n/ etw. nach hinten (rückwärtsfahren) od. dorthin fahren, wo er/es vorher war ft — ft JsfHiff^iE'-Älöl 4. ehr. z. die Leistung e-r technischen Anlage niedriger schalten itifö* Hft-WÄ$t das Atomkraftwerk bei e-m Defekt z. «tt*B*|*tttttfittft«i* II ► Rückfahrt zu.rück.fal.len (isr) [W](>F&1ÄJ) 1. nach hinten (rückwärts) od. dorthin fallen, wo man vorher war (pjJ^Ui&leKIfcfcfc) (sich im Sessel z. lassen &&#£!$> 2. bes in e-m sportlichen Wettkampf allmählich hinter den Besten (zurück) bleiben jßJÜ» auf den vierten Platz z. ig€9!0g3. in etw. (Akk BS«) z. sich wieder auf dieselbe mst schlechte Art wie vorher verhalten ÄlE.HIB (in seine alten Fehler, Gewohnheiten z.ÄfE^^Jft.^ &IH>J> 4. efiv. fällt an j-n zurück etw kommt wieder in j-s Besitz, bes nach dem Tod des früheren Besitzers(fcf£±i§) IffA. IBJÄ 5. efwr. f£//f auf j-n zurück etw. hat e-e unangenehme Wirkung für den, der die Verantwortung (dafür) hat(1fc{t;±i&)Btt:F,*# #—ft±: Wenn meine Kollegen schlampig arbeiten , fällt das auf mich zurück $n$3£$) zu.rück.fin.den ( /wf) EZ3 < Ä »/* Ä ») 1. (den Weg) z. den Ort finden, an dem man vorher war ÄSI^liWÄh Sie brauchen mich nicht zu begleiten, ich finde allein ( den Weg) in die Stadt zurück SE7&ftfk«fkäf5tt ÄSJHÄM&i E]<*Ä*> 2. zu j-m z. (mst voller Reue) wieder zu j-m kommen, den man verlassen hat &#r(H)$J—lHät Sie nar zu ihrem Mann zurückgefunden ttX 0 §ij T Ö 2, zu.rück.flle.gen E](ÄHf) (Aar) 1. j-n/etw. z. j-n/etw. mit e-m Flugzeug dorthin bringen, wo er/es vorher war HI1&0LJB—ällel/W 0; E]<*&») <isf) 2. dorthin fliegen, wo man vorher war "fcpn.TSÄ II ► ROckflug zu.rück.flle.ßen (ist) E]<*Ä») etw. fließt zurück etw. fließt od. kommt wieder
zurückfordern 2150 dorthin, wo es vorher war(t$jfrü£)8fci&, ftt 0.0Oft: Nicht gebrauchtes Wasser fließt in den Speicher zurück ÄWfflÜW/KXdlt@aT/lcf&; Ein Teil des investierten Geldes fließt an die Firma zurück -*J4HSÄ*X0*»&ia zu. rück. for. dem ( hat) E](Ätt> etw. (von j-m) z. verlangen, dass man etw. von j-m (wieder) bekommt f @,t(fil: das geliehene Ge/dz.gHfgmi&^S zu. rück. fra. gen (hat) [VT] ( * # fy > auf e-e Frage mit e-r anderen Frage antworten £ zu.rück.füh.ren(/iar ) ED ( 24 & > 1. fn Irgendwohin z. j-n dorthin bringen, wo er vorher war JE ••• *£ l^l, i£ 0, $R ßl: £r führte seine Partnerin nach dem Tanz wieder an ihren Tisch zurück tt^ftttttMttX&liltttt« #2. etw. auf etw. (Akk pg&) z. die Ursache, den Grund od. den Ausgangspunkt von etw. in etw. sehen #-j£§3£J, WWf, N & T ^ etw. mit etw. erklären.- Die Krankheit ist darauf zurückzuführen, dass er sic/x zu wenig bewegt i£yh^!tifc§Tffeie#J& '>; [W](^&&r) 3. •**• Mnrf Irgendwohin zurück etw. verläuft in die Richtung, aus der man gekommen ist(#jf££i£)i§&,ii[ä],i£ [öKJJsKfct): Fü/irf dieser Weg ins Dorf zurück? zu.rück.ge.ben (/wr) E](Ä») 1. (/-m) efwr. z. j-m etw. (wieder) geben, das man von ihm genommen, geliehen, gekauft o. Ä. hat£&,!ßj& ~ behalten 2. j-d/etw. gibt j-m etw. zurück j-d/etw. bewirkt, dass j-d aus e-r Verzweiflung o.Ä. herausfinden A /•#±»)«**.««@.Ä»ff«» <j-m das Selbstvertrauen, seine Sicherheit z.ttlAÄ «ÖO.ttlllÖflM» 3. erw. z. geschr L*J ^ antworten: „Nein! " gab «e zurüf/c^!", fofe zu.rück.ge.hen (isf) E]<*Ä*> 1- nach hinten gehen od. dorthin gehen, wo man vorher war JS xÄi iS 0 ~ vorgehen 2. ( Irgendwohin) z. *» zurückkehren (1): Sie wird nach dem Studium in ihre Heimatstadt z.tt*«*«#0»l*tt»**f»3. etw. z. lassen etw. nicht annehmen, weil es nicht so ist, wie man es bestellt hatte iMR.ii^: das Essen in e-m Restaurant z. lassen &t&t£ MiMftt&%4. etw. geht zurück etw. wird im Grad, Ausmaß (in der Höhe, Stärke o.Ä.) kleiner <«rfl££iS>TI*.*>K*'K *'><»*** ÄÄ)^ etw. sinkt, fällt — etw. steigt an: Die Temperaturen werden in der Nacht auf Werte zwischen 5. u . 2 Grad z. ftföfiJKttl*} M2 5 /£ 5. etw. geht auf J-n / etw. zurück etw. ist aus etw. entstanden od. von j-m gegründet wordenettffc±Ä>£«PJ.Ä«-F.!R Uli * - ffl i W: *>«> Sfadf S**' auf e-e römische Siedlung zurück i£j£#rfTpJjiÄJ^J — zu.rück.ge.wln.nen (/iflf) E](Ä*> efw. z. etw. , das man verloren hatte, erneut gewinnen, bekommen IIH^H, ^ tfii'I^ (seine Freiheit, sein Selbstvertrauen, j-s Vertrauen z.»«f«E»a*.ÖfS.*AWmtt> zu.rück.ge.zo.gen 1. Partizip Perfekt (i&£ft iij); t zurückziehen 2. Adj(j&)>, nur attr od tfdv(Hf££i§äJc#i&)i mit wenig Kontakt zu anderen Menschen Ä#*J£M. ^*h#Hiffe M.&J3M — gesellig <z. leben i2&Jg£fä» ein zurückgezogenes Leben führen £tÄJ??Ätfi#J £f£> II zu (5L*$i)2. Zu.rück.ge.zo.gen.halt die. nurSg(Rm&#) zu.rück.grel.ffen ( hat) [W](^Ätti) auf j-n/ etw. z. j-s Hilfe suchen od. etw. verwenden, weil die Situation es erfordert ^fl(j ^F,#jJ8: auf seine Ersparnisse z. müssen W zu.rück.ha.ben (hat) ED<Ä*>»wf &m etw. z. wollenlkönnen gespr [P]i etw. wiederbekommen wollen/können $/tll:#M#£J. iBc [5l: das geliehene Geld wieder z. wollen $gf£ IPIfittil&tttft zu.rück.hal.ten (fwi) E](Ä#f) 1. /-n z. j-n nicht weggehen, wegfahren ö./Ü. lassend tt.ttft.Htt*ii-jE(«A> ^ aufhalten: ;-n an der Grenze z. , um seine Papiere zu kontrollieren £&***£« A.ia«»*ÄttiiEft 2. ehr. z. etw. (absichtlich) nicht anderen geben od. verkaufetft£) @ig, ®ftäfc>FtfJfc <fä#J) (Informationen z.ÄttfNÄ>: 5i> wo/- /en die Waren so lange z., bis der Preis auf das Doppelte gestiegen ist ftfefn&JCÄ&ffiPJfft tfrfii -#^^ 3. etw. z. bes Gefühle nicht zeigen «JftJ, £ fl. ^ * » ( « * 1» ) ^ unterdrücken (seinen Zorn, seine Wut z.flJ »6ött«18»8A> 4. /-n (von etw.) z. j-n an e-r bestimmten Handlung hindern, j-n von etw. abhalten lö£,Blih: j-n von e-r Dummheit z. fiit*AT**> 0E<fi*> 5. sich (mitetw.) z. etw. Bestimmtes bewusst nicht od. nur in geringem Ausmaß tun äfffoj, flfftl *ss sich beherrschen: sien mir dem Essen z. tffWtfcH" 6. slchz. sich passiv verhalten *£S«.«l«.~ sich beteiligen, aktiv werden: sien bei/in e-r Diskussion, e-m Gespräch z. ftitifc* ,ÄiS*ötÄ*W zu.rück.hal.tend 1. Partizip Präsens (JK & # isf); f zurückhalten 2. Adj(fö)% so, dass der Betroffene nicht gern selbst im Mittelpunkt des Interesses steht ÄÄM.Ü&W. Oft! #j «s bescheiden (ein Mensch, ein Verhalten, ein Wesen A.ff #.#*&> 3. Adj(fc)x nur präd od adv(Rm&i&ft#.i&)i mit nur wenig Interesse, ohne Begeisterung #8fcM. &&M.^«*fcÖ<j^ kühl, reserviert — enthusiastisch: Die Reaktion auf das Angebot war sehr z.M&fttft&mm». \\ hierzu(*£) Zu.rück.haI.tung die; nur Sg(Hffl^ft) zu.rück.ho.len ( /wf) BH(£&) /-n/efar. z. j-n/etw. holen u. wieder dorthin bringen, wo er/es vorher war JG—ttßl.ttül.Jftll] zu.rück.kau.fen (haf) E](&8J) efur. z. etw. wiederkaufen, das man vorher verkauft hat
2151 zurücknehmen zu.rück.keh.ren (ist) \K\geschr(T^^J)L tt] 1. (von/aus etw.) (zu j-m/ nach etw.) z. (wieder) dorthin kommen, wo man vorher war i£0, [ö]^, [Ü3fc, 0fij =^ zurückkommen: von e-r Reise, vom Urlaub, aus der Fremde, nach Hause z.mtr *&&&*. Kfttol S*h> C«1*,raa«; zu den Eltern z. ln]fi]^fl*&£& 2. eftv. Ire/irf zurück etw. erreicht wieder den Zustand, den es vorher hatte(^jftiift) f Ä: £raf lange nach dem Unfall kehrte seine Erinnerung ganz zurück &&&£: f flJK B*rHj,ftMiet£;*Ä£**ll ► ROekkahr zu.rück.klap.pen ( hat ) ED ( Ä & > eh*, z. etw. nach hinten klappen fa/olü^ zu.rück.kom.men (ist) [W](^Ä&|) 1. (von aua etw.) (nach etw./zu /-m ) z. wieder dorthin kommen, wo man vorher war jfiis], WjR.N^. 03: von e-r Reise, e-m Spaziergang, e-m Ausflug z.Jfcff *Ä#.Ä»<JG) fei* 2. auf etw. (Akk izgfö) z. von etw. sprechen, das man bereits einmal erwähnt hat #*.'#«&. Fl 3fc ffift: Am/ diesen Pun*f komme ich später noch zurück j& -.&2fe£li£JL #i&3. auf J-n/etw. z. j-s Hilfe, ein Angebot o.Ä. erst (einige Zeit) später annehmen @ *#<-*, «S.*£h Wir werden zu gegebener Zeit auf Ihr Angebot z. ffcfn^cftÜ zu.rück.kön.nen (fcaf) Elg«pr( >^Äti)[u] 1. dorthin gehen od. fahren können, wo man vorher war flB@*,tt!ti*.tt@PJlJK*b 2. mst £ffi nicht mehr z. seine Entscheidung o.Ä. nicht mehr ändern können ;£&i$4£.^-#j&£ &•. Wenn der Verfrag unterschrieben ist. kannst du nicht mehr zurück infll n'lsl&Y-£. ffci£;fc&i&£ r II NB(ft*): msr verneintet m&fc*)) zu.rück.kriegen ( hat ) BS ( Ä &J) »fw. z. gespr LnJ *» zurückbekommen (1,2) zu.rück.las.sen (/ian [?F|(Ätt>1. J-n/etw. z. von e-m Ort weggehen od. wegfahren u. j-n/etw. dort lassen fiBT.ffi—$#: >4/s sie flüchteten. mussten sie ihren gesamten Besitz in der Heimat z.ttflÄ»B**W*«0f*Flt /*»»#*£ 2. fd lässt j-n zurück j-d stirbt, u. die genannte (n) Person ( en ) in seiner Familie muss/müssen jetzt ohne ihn leben (AttiiS^JSBT.Ä^-ST.IAT: Der Verunglückte lässt e-e Frau u. drei Kinder zurück £*!##/«© T 7 *i^ffl :.tÄf3. etw. lässt etw. zurück etw. hat etw. als Folge od. Wirkung(»ft=±«) B T </5 *> ^ etw. hinterlässt etw. : Die Wunde ließ e-e Narbe zurück #j P @ T 7—'HbÄ * £><" Gespräch ha t bei mir ein unangenehmes Gefühl zurückgelassen 3P&#i£&Äg[ >"7 *#flRMÄ1fc 4. /-n z. gespr [P]; erlauben, dass j-d zurückgeht od. -fährtftit—ifir"l.il:—Wi zu.rück.lau.fen (isf) E](*&1fc) 1. i-d läuft (Irgendwohin) zurück t zurück- (1) 2. e-e Flüssigkeit läuft ( Irgendwohin ) zurück e-e Flüssigkeit fließt zurück ttttHUCfflift 3. e/n Band o. Ä . läuft zurück ein Band o.Ä. wird zurückgespult «?a§ftKliU*lä*fflH£ zu.rück.le.gen ( nar) ffF|<&tt> 1. ehr. z. etw. wieder dorthin legen, wo es vorher war ttim.flSlöKHAfc): Der Kassierer legte das Geld nach dem Zählen wieder in den Tresor zurück ,'^MU^^^ßXtt@«^|I2. (/-m) er*, z.; efar. (für i-n) z. etw. in e-m Geschäft nicht verkaufen, sondern für j-n aufbewahren^— ){fc§8.©#(^3£) •. Ich habe heute zu wenig Geld bei mir, können Sie mir das Kleid bis morgen z. ? ffc^^-föM^^ ».»Ä£ÄÄ#Ä*«**«BfyW*? 3. 8lch/ etw. z. sich/e-n Körperteil nach hinten legen |ajßW./fl5-.-|p]£-W: den Kopf z. u. in die Höhe schauen Wfitt®tfe±fr 4. etw. z. e-e Strecke gehen, fahren, fliegen o.Ä.fc ii.JT-tf.TUlC »-&»«): Wir/egfen pro Tag «so fcm mir dem Fahrrad zurück ^^ffcff]** ft ff-t 80 &■ .!. 5. eh*, z. Geld für später sparen ftfMRtt il ► Rücklage zu.rück.leh.nen (hat) EDcÄlfc) slch/etw. z. sich den Körper beim Sitzen schräg nach hinten lehnen |p]^ft/ICa" l"]^ftDt.- sich im Sessel z.fiJ&*«#£«S zu.rück.lie.gen ( hat/südd C£) O) [SÄ] L*]i"*] i«) OEc^Ä*) 1. •*"• /'«gr <zwei Monate, ein halbes Jahr, ein Jahr usw pjj}■ t-*f-.—¥*; schon lange ü&fäX> zurück etw ist vor relativ langer Zeit geschehen <fcfV-±i§>üÄ*.,*t*<-ltt|Sl) II NB(ft*): bei e-r kürzeren Zeit sagt man(j§rRtf5]tt£[Jil!j &): £s isf schon drei Tage (usw) her GÜi- i^T 2. (hinter hm) z. in e-m (sportlichen) Wettkampf hinter j-m ( mst dem Führenden) liegen ifcft —£/s.JBJgÄ —s £>'* österreichische Mannschaft liegt in der Gesamtwertung um zehn Punkte zurück HJfefiJ BUU r-#2£WÄÄ*fög*- zu.rück.mel.den, sich (hat) E](fi#) s/enz. j-m sagen, dass man wieder da ist(föfö)$$J (faßk. R^tÖS 0#.fö): s«c/i 6eim Kompaniechef z.«j£K*JL(«l«) JR« zu.rück.müs.sen (/iaf) E]g«pr(^Ä#|)LP]i dorthin gehen od. fahren müssen, wo man vorher war ft£[i|(KJft).»|ä|S(lä^K..*tt ») zu.rück.neh.men (/iar) E]<Ätt> 1. efar. z. etw. . das man j-m gegeben od. verkauft hat. wieder nehmen u. ihm das Geld dafür gebeni|fe[ü.liltt.3l0l(»j»ft)i Fehlerhafte Waren werden vom Hersteller zurückgenom - men «M6ftfftö..ä1MttiK3lü 2. ehr. z. sagen, dass e-e Äußerung, e-e Behauptung o.Ä. nicht mehr gilt (z.B. weil sie falsch war od. weil sie einem Leid tut)JRffi,Jft|s],i|fe H(täXSL&* B i£) 3. er*, z. erklären* dass etw. nicht mehr gilt *|äl.*M.i|kB(»$tt.iT ^♦i/f#) — aufrechterhalten <e-n Antrag, e-e Klage, e-n Auftrag z. Jtlsl$tt.jBi£*iT4L> 4. eh¥. z. e-n Arm, ein Bein o.Ä. nach
zurückprallen 2152 hinten bewegen *g®(fl&W,Hilf) |i zu ($LW) 1. -3. Zu.rock.nah.me diei nur Sg( Rm^-fX) zu.rück.pral.'lend'sn EI](*&&) etw. prallt (von etw.) zurück etw. stößt heftig gegen e-e Wand o.Ä. u. kommt wieder zurück(#j f^±j§)#0: Der Ball prallt von der Wand zurück It^Jı#@ zu.rück.rei.chen ( hat) 52 ( £ & ) 1. ( fm ) etw. z. geschr [#] ^ zurückgeben (1); [VT] (*£&) 2. eh¥. fleht In etw. (Akk rafft)/ bis zu etw. zurück etw. hat in etw. seinen Anfang od. Ursprung(fcf£±ig)£ÄiT.ämii 199PI: Die Anfänge der Stadt reichen in die Römerzeit zurück &&#rtjM£«nTai!«8fiJ3? zu.rück.ru.fen (/iar) E](Ä*) 1. h" *• j-n rufen, damit er zurückkommt pH N, nft®, *£ @: die Kinder ins Haus z.«Ä-f 1T1"M0* 2. /-n z. j-m befehlen, wieder zurückzukommen S0, S iß (Truppen, Angreifer z.^r^Sfl &, 3 # # i£ 0> 3- fm/ s/cn etw. Ins Gedächtnis z. j-n an etw. erinnern/bewusst an etw. Vergangenes denken tt[ö]t£jg/OBS &&4. afnr. z. j-m mit e-m Ruf antworten ®/£: „Wann kommst du wieder?11, rief sie. - „ Morgen ", n>/ er zurück u fa fr £ frf M S *?"to«*il. -«*".*0ßiili BED (&&/^£&)5. (fn) z. j-n, der telefoniert hat, später selbst anrufen 0 % i£: //err Braun ist im Moment nicht da. kann er (Sie) z.?**Äft*«Bt^ft.«l(»«)ra* «ftwi? li ► Rückruf zu.rück.achal.ten (hat) E]<*Ätt) ( bes im Auto) e-n niedrigeren Gang einlegen(;fcfö£ rt$¥.)&(£Jfä)£: vom dritten in lauf den zweiten Gang z.^HHÄÜI—tt zu.rück.achau.en (/wr ) ED swdd CE> <E3> (*&*)[*«][*][»] ^ zurückblicken zu.ruck.acheu.cn (isr) ß5](^&*&) vor etw. (Öat !£♦&) z. etw. nicht tun. weil man Angst vor den Folgen hat H$f,H&,ii4i ^ vor etw. zurückschrecken (2) zu.rück.achl.cken (/iar) ßg]<Ä*> /-n/afw. z. j-ri/etw. wieder dorthin schicken, woher er/es gekommen ist iti6.fl£@,illö],i£j£,l!F@ zu.rück.achle.ben (hat) ED(&&) 1. •**• *• etw. nach hinten schieben od. dorthin schieben, wo es vorher war |oj£i"fl£»1£HI<liü 4h) 2. eh¥. z. etw. zur Seite ziehen od. schieben ftJF.JtTF. IT ff < den Vorhang, e-n Riegel z.Sff**,nfl) zu.rück.achla.gcn (fiflf) E]<&*> 1. e-n Bell z. e-n Ball mit der Hand, mit e-m Schläger1 dorthin schlagen, woher er gekommen ist #***T0,4®,-foHü 2. j-n/etw. z. e-e Attacke, e-n Angriff abwehren u. den Feind zum Rückzug zwingen £ü,&Jtf (den Gegner, e-n feindlichen Angriff z.$l *fr¥>Ä#&ft> 3. <die Decke, den Kragen o./4. &^p, 3c$g3J> z. den oberen Teil e-r Decke, e-s Kragens o.Ä. so umklappen, dass man die Unter- bzw. Innenseite sieht IRJF.n&i EDc^Ätf) 4. nachdem man von j-m e-n Schlag bekommen hat, ihn auch schlagen &^,&jfc 5. (mst als Reaktion auf e-n Angriff o.Ä.) sich (z.B. mit e-m Gegenangriff) wehren /£&, @&, && zu.rück.schnei.den (/iar) [W](£#J) erw. z. etw. durch Schneiden kürzer machen JJJg, &tt<den Rasen, die Haare, die Äste Z.&J9 **.&*.**«> II ► ROckechnltt zu.rück.achncl.lcn ( i\yf ) E(^Ä^) erw. schnellt zurück etw. msf Elastisches bewegt sich schnell u. plötzlich wieder dorthin, wo es vorher warC «{££«) *S.ttl3 zu.rück.achrau.benC/tan \VF\(R^i) 1. etw. z. sich mit weniger begnügen, als man eigentlich wollte 15ffa, PBfä.ftfä (seine Erwartungen, seine Ansprüche ÖBWIW9IÄ,S*> 2. afur. z. etw. reduzieren MHK.Mtd?<j-s Lohn, die Gehälter z.*d?*AttI»J4> zu.rück.achre.ckeni schreckt zurück/veraltet [IH] schrickt zurück, schreckte zurück/veraltend [ Ar IH ] schrak zurück, ist zurückgeschreckt; [VT] ( >F £ tt ) 1. sich plötzlich nach hinten bewegen, weil man e-n Schrecken bekommen hat ffFW&£jü,tfF —81: Er schreckte zurück , als er die Spinne sah fommm*VLVf&&fc& 2. vor etw. ( Dat -ijfr) z. etw. nicht tun, weil man Angst vor den Folgen hat HS.flHfi.iBJlF^?! vor e-m Verbrechen z *gföfäW zu.rück.achwln.gen ( ist) Q5](^£8j) etw. schwingt zurück etw. bewegt sich schwingend wieder dorthin, wo es vorher war(#ff£ ±iS>«@ISC*fc, JlSfliAb (das Pendel, die Schaukel «ff.**T> zu. rück.seh.nen. aich(/uzf) [W](fi#) sich Irgendwohin z. den starken Wunsch haben, noch einmal an e-m bestimmten Ort zu sein, in e-r bestimmten Zeit zu leben, etw. zu haben c>.i4.»fl££<ttü).SXBPI(4Fft) @ &. # &: «cA nac/i seiner Jugend, nach seiner/in seine verlorene Heimat z. #& g B «#¥H*ft/«*ea*»iwtt^ zu. rück.aen.den; sandte/sendete zurück , /wr zurückgesandt / zurück gesendet; (VD (£ gj) •h¥. z. geschr [^5]» etw. wieder dorthin schicken, woher es gekommen ist ff PO. iE 13. zu.rück.aet.zen (/wf) 25](£fc!) 1. /-n/afcnz. j-rl/sich nach hinten setzen od. wieder dorthin setzen, wo er/man vorher war ifc—/ ÖöftJS*, *@ÄÄ: Serz dic/i 50/orf au/ deinen Stuhl zurück! fc£l«UfcMtt^ J:i:! 2. •für. z. etw. nach hinten versetzen Jfi*"fätä Qth: die Rosenbüsche e-n Meter z. &#&#>& S#—#3. fnz. j-n schlechter (bes weniger freundlich u. aufmerksam) behandeln als andere Älft, ?^Ä« filft5^ vernachlässigen «-> vorziehen (sich zurückgesetzt fühlen Ä5JS #&>; B](^Ä*) 4. fres mit e-m Auto ein kurzes Stück nach hinten fahren, rückwärtsfahren <»«*)«§#<-«>.«¥ II
2153 zurücktreten zu (j£J$) 3 Zu.ruck.set.zung die, mst Sg(g #§#») zu.rück.sln.kcn ( isr) (VTK^ÄÜj) sich nach hinten lehnen o. Ä. [ojjagü: Sie sank vor Erschöpfung tief in den Sessel zurück j&fftt zu.rück.aol.lcn (hat) ^Bgespr (^&&)[ □ ]; zurückkommen, zurückgebracht werden o.Ä. sollen i£®£.i£*®£ zu. rück, spielen ( hat ) WT\( Ä *&/>F £ &) (etw.) z. e-n Ball nach hinten (od. dahin, woher er gekommen ist) schießen, werfen usw 05@,f$@,»@<den Ball z.ftl*f$@> zu.rück.sprin.gen (isn ßI](*Ä*&) /-d/efur. springt zurück j-d/etw. springt nach hinten od. dorthin, wo er/es vorher war( A/$$jf££ zu.rück.spu.lcn ( nar ) Eö ( Ä &/* £ fc ) (efar.) z. auf e-e Taste an e-m Kassetten- rekorder, Videorekorder o.Ä. drücken, um zu e-r Stelle des Bandes zu kommen, die bereits abgespielt wurde ÄIH.^K — vorspulen (e-e Kassette, ein Band z.gitttffr^fc zu.rück.stecken (hat) E](£8P 1. etw. Irgendwohinz, f zurück- (1), [VTIC^F&gp 2. gespr [P]i mit weniger zufrieden sein, als man gewollt u. erwartet hat 1*fft.iBd&.flMflt?* jfc <z. müssen <fr£h*tt> zu.rück.ate.hen (hat/südd (X) (CR) [jftft] [*][*] wn BH(^Ä*) 1. erw. steht ein bisschen / etwas o.Ä. ( von etw.) zurück etw. steht in Bezug auf e-e Linie, Reihe usw weiter hinten(&ft±i§)fB#iM/ö, IHItt.JG j£: Unser Haus steht zehn Meter von der Straße zurück afitt*-FjK*ı*äH-* 2. y-d muss (fc/nfer )-m) z. j-d muss j-d anderem den Vortritt lassen(Affc±»>flHfcAttfc. W»/5iÄ 3. ehr. rnues (hinter etw. (Dat '. &)) z. etw. kann ( zunächst) nicht berücksichtigt werden, weil etw. anderes wichtiger ist<*#£»)*««--&.^«ttfc:*« 4. (weit) hinter j-mz. (viel) schlechter sein als j-d anderer(Ja)>F£.(AA)&&-Js3k zu. rück, stehlen (hat) E](Ä») 1. efar. z. etw. nach hinten stellen od. dorthin stellen, wo es vorher war &Jgftift(ö](lJKAk): die Butter nach dem Frühstück in den Kühlschrank z.W.mfe#nm&\B\Km 2. etw. z. die Angabe (der Zeit) auf er Uhr so ändern, dass sie e-e frühere Zeit zeigt til5! &*&töfc «- vorstellen (die Uhr, die Zeiger z. ft#*.#tttt0&>: Beim Wechsel zur Winterzeit stellt man die Uhren e-e Stunde zurück &*&Wm>ft#&m&'Htf3. (f-m) etw. z.i etw. (für ß-n) z. ^ zurücklegen (2) 4. etw. z. etw. noch nicht tun, bes weil etw. anderes wichtiger ist flF—flIÄ—#, #F---£fc/a& «- vorziehen: Das ßuc/i muss bis Mitte Februar fertig sein , bis dahin müssen wir alles andere z.&*4$j&8f&-£ **ö^J&.i£ £*»*irm*-«JÄtt*«ttJ&* 5. fnz. j-n für e-e bestimmte Zeit von etw. befreien ft W£.&J5*tiS: Sie ist noch nicht reif für die Schule . wir lassen sie ein Jahr z. ttäE&PJ±3k M¥^.Äfnihtt*»--¥ I! zu (Xm) 3. 4. u. 5. Zu.rück.steMung die zu.rück.sto.Ben E](£&) (hat) 1. f-n etw. z. j-n/etw. (mit e-m Stoß) nach hinten od. dorthin bewegen, wo er/es vorher war UJ/g Jt»#lel.«l°](lE*fc) 2. /-/? z. j-m deutlich zeigen, dass man ihn (od. sein Verhalten) nicht magR«,ü&,K0S,gCffi: Er liebt sie immer noch, obwohl sie ihn ständig zurückstößt ftfe-£g#tt.£&to&£*Uliftti» EH (^£#J) (ist) 3. (6« mit e-m Auto) ein kurzes Stück nach hinten fahren fH £ ^ zurücksetzen (4) zu.rück.strah.len (/ian E](£8J) efar. strahlt etw. zurück etw. reflektiert (1) etw.(&f£± *)ß».RJ« zu.rück.strö.men (isf) E](^Ä*) 1. < Personen Äff] > strömen zurück viele Personen bewegen sich wieder dorthin, wo sie vorher waren M @ ♦ flft @. ifi @: Am Sonntagabend strömen die Ausflügler in die Stadt zurück HBft±*»WAfl»»i6III**2. e-e Flüssigkeit strömt zurück e-e Flüssigkeit fließt wieder dorthin, wo sie vorher war ft zu.rück.stu.fen (hat) E](Ä*) /-n z. j-n zu e-r Gruppe stellen, die weniger Geld verdient BHS*A(XK)ftM ~ höherstufen (j-n in e-e niedrigere Lohngruppe, Gehaltsstufe zJIAfUft-ÄIlfJi) II hierzu (*£) Zu.rfJck.stu.fung die zu.rück.trci.ben (Aiar/ist) [?F|<Ätt> (fwf) 1. (Personen/Tiere A/sö#J> z. msf mehrere Personen/Tiere nach hinten treiben ( rückwärtstreiben ) od. wieder dorthin treiben, wo sie vorher waren J8fi—&£jiIliJE - fiGUMb.- die Schafe auf die Wiese z. #¥-# fi@*jfc_t, EH(*&»> («O 2. erw. frefbf zurück etw. bewegt sich ( mit der Strömung, dem Wind) wieder dorthin, wo es vorher war(&ft±i§)j£|p](]J5i*t) zu.rück.tre.ten (ist) [W](^Ä#f> 1. einen od. wenige Schritte nach hinten machen fr^ig, il£i: Der Zug fährt ein. Bitte treten Sie (von der Bahnsteigkante) zurück Td^&iÄ r.«(M>«f?ai>aj&iH-iB 2. (von erw.) z. seine Position od. Funktion aufgeben, ein Amt niederlegen ftJR, ilflR, ftiBt ^r l5r 5° verärgert, dass er von seinem Amt als Vorsitzender z. will ffe+#£n.&#*±JfcM«Rfr 3. (von etw.) z. erklären, dass etw. nicht mehr gilt iBtH.Ä0.1*1$ (von e-m Vertrag, er Abmachung, vom Kauf z.flFRfc—^%i£.jtt 0-^ttfi,*«-*£-*> 4. erw. fr/ff (/i/nfer erw. ( >4/c/c (zgjfc)/gegenüber etw.) zurück etw ist weniger wichtig als etw. anderes(&j ft-±*)it*.-5-tttt:#*M. 5ie na^n nur ein Zie/: reich zu werden. Alles andere mussz. MiHtf-'hB**.*»*. ÄÄ-«JiM*
zurücktun 2154 StitRil ► Rücktritt zu. rück.tun ( hat) El < & ft) etw. z. gespr Ln]; etw. wieder dorthin legen od. stellen, wo es vorher war &ön.»llö](IS»£t) zu.rück.ver.fol.gen; verfolgte zurück, hat zurückverfolgt i El(&«&) etw. (bis In etw. (Akk |zg#*)) z. die historische Entwicklung von etw. (bis zum Anfang) verfolgen fiü---i£ JÜfl£iJ: Diese Tradition lässt sich bis ins Mittelalter z.a-ft-&pmiaspj+ttt*c zu.rück.ver.lan.gen; verlangte zurück, hat zurückverlangt; EI<ÄfcP etw. (von j-m) z. ^ zurückfordern zu.rück.ver.set.zen; versetzte zurück, hat zurückversetzt; EI(&#J) 1. etw. versetzt j~ninetw. (Akk ßgfö) zurück etw. gibt j-m das Gefühl, in e-r vergangenen Zeit zu sein (*fr:-ti§)Ä««lHl«,iatefi(ai:-)s Die Musik versetzte mich in meine Jugend zurück &^ #*ÄÄ*«f@»fiÄWir«r-o-.t«i EUfi£)2. sich In etw. (Akk (Qfö) z. sich vorstellen, dass man wieder in e-r früheren Zeit ist j£ ti.iltf. Ä & ( & *): Verseiz dic/i in die 60 er-Jahre zurück! |P|jK~ Fffc 60 ^ftM# fl zu.rück.wel.chen ( m ) E|(^Ä») 1. (vor j-m/etw.) z. aus Angst, Entsetzen o. Ä. ein paar Schritte (von j-m/etw. weg) nach hinten treten fa fä iß, jj| #j < entsetzt, erschrocken z.föSi&,i£'tJ£Jt&(«il/üiM>: vordem fahrenden Auto z. ifiX*JF&*Mrt*r»JJSiB r Jl *£2. vor etw. (Dat ^Lfä) z. darauf bedacht sein, etw. Unangenehmem aus dem Weg zu gehen j&JF, ikJr". &7F: vor e-r Auseinandersetzung , vor Streit, vor Schwierigkeiten z. jg zu.rück.wel.sen (/uzf) EI<Ä*> 1. fnz. j-n (fres an e-r Grenze) wieder dorthin schicken, von wo er gekommen ist il ••iäl^.iMl5! <JB»).>R]:—AJ* 2. j-n/etw. z. (j-m) deutlich zeigen, dass man etw. nicht erfüllen, annehmen, beantworten usw will lätfe.H^fe. K@ «» ablehnen <e-e Bitte, e-e Forderung, ein Ansinnen, e-n Antrag, e-n Vorschlag, e-e Entschuldigung z.fti!feaf;Jfc,£.#,,fcS!£#, $ flt* i£ ÖL ifl fS >: 5ie weisf niemanden zurück , der mir e-r Bitte zu ihr kommt fcfcM, **E£*#ttWA.tt*##JS3. •rwr. z. energisch zum Ausdruck bringen, dass etw. nicht wahr (od. gerechtfertigt) istKHJ.fi. K.fitf <e-n Verdacht, e-n Vorwurf, e-e Anschuldigung, e-e Äußerung, e-e Behauptung z. KHIftK. **« «tt* aifc* &th etw. entschieden z.ggftfi*tX*> II zw <£#>1. u. 2. Zu.rück.wei.sung die zu. rück, wer .'fen (Aa/) E|(£W) 1. erw. z. etw. nach hinten od. dorthin werfen, von wo es gekommen ist JE---rn]JEf#5i#5läK&lp](lJR Jtfe) 2. erw. w/rff etw. zurück etw. reflektiert (1) etw. <»ffc±i8>fi**,fi!HI 3. erw. wirft /-n/etw. zurück etw. bringt j-n/etw. in e-e schlechtere Lage als bisher ($&jf£ü§) $fcliH.<£i£&M£.«^*to#; Durc/i die Inflation wurde die Wirtschaft des Landes weit zurückgeworfen &TÄlff»ifc.&>hS«M£9F* kmxkf zu.rück.wir.ken (hat) EI(*Ä*> erw. w/rfrf (auf j-n/etw.) zurück etw. wirkt auf die Person od. Sache, von der die Wirkung ursprünglich ausgegangen ist(£jf£±i§)fif£ffl f- zu.rück.wol.len ( hat ) El ( ^ & $J) ( /r- gendwohln) z. gespr [□]; dorthin gehen od. fahren wollen, wo man vorher war &N £J,i60(Ätt> zu.rück.wün.sehen ( hat ) El<&1fc) 1. /-/?/ erw. z. wünschen, dass j-d wieder bei einem wäre bzw. dass man etw. wieder hätte •*«■•• S*i Fl *(»A>/#£**»«<*»>: seine Unabhängigkeit u. Freiheit z.fi-fgfiXr #»!*jfc*l 6 *; El<&#> 2. e/c/i Irgendwohin z. wünschen, dass man irgendwo wäre, wo man einmal war # tö 1: $r ig In]. 5i'c/i in die /Yeimar z.#MSi»r@i»Jtt^ zu.rück.zah.len (/iaf) ED(ÄW) 1. </-m) erw. z. das Geld, das man von j-m, e-r Bank o.Ä. geliehen hat. diesem/dieser wieder geben i£.«2. Wi£.«Mtf (Schulden, ein Darlehen, e-n Kredit (ratenweise) z.(5rffi)^ü «*.«*,«*>> 2. froefw. z. gespr [p], sich an j-m für etw. rächen ^-ItrÄÄ555 j-m etw. heimzahlen || ► Rückzahlung zu.rück.zie.hen EJ(Ä*> (hat) 1. j-n/etw. z. j-n/etw. nach hinten ziehen od. dorthin ziehen, wo er/es vorher war ft/gföifäHd^ &fc): das Kind vom offenen Feuer z. tö&^FM. ^A#ft(?l 2. erw. z. etw. auf die Seite ziehen fä & ± &♦ ft ft < die Vorhänge, die Gardinen, den Store z.4Mfctt.flT1|!jn)?tt7r,> 3. /-n z. mst Truppen den Befehl geben, sich aus e-m Gebiet zu entfernen (u. ins Land dahinter zu gehen) T^—JftilL JuMt: die an der Grenze stationierten Truppen z. ft->iÜ*fctt¥JnÄ 4. etw. z. erklären, dass man etw. nicht mehr will ft(?1.4fcHO• flfcfä.iß i'l'i ^ rückgängig machen < seine Kandidatur, e-n Antrag, e-e Klage z.iIÜ5fti&,Jftt®# BN«0f>« EK^Äfc) (isr)5. Irgendwohinz. seinen Wohnsitz wieder an e-n Ort verlegen, an dem man früher einmal gelebt hat üß]«ftt[iO: Wir möchten nie mehr in die Stadt z.«llÄ^Mä@*l*Ti EUfiH) (/ian 6. slchz. an e-n Ort gehen, wo man allein ist, od. sich so verhalten, dass man nur wenig Kontakt zu Menschen hat &JPM& ü (zurückgezogen leben &|ft£r£fä>: Er /wr sich auf e-e Hütte in den Bergen zurückgezogen ÄÄSftüifilft-^/JxHÄ 7. s/c/i ( von/eue etw.) z. bei etw. nicht mehr aktiv sein ilüj.^lil ^ etw. aufgeben (sich aus der Politik, vom Geschäft, vom Hochleistungssport z. j^Ä*.&*«±.»Ukt* W^iMtÜ) 8. (Truppen ö.Ä.a&B*^) z/erien a/c/i zurück Truppen o.Ä. gehen vom Ort
2155 zusammen- der Kämpfe weg jftü.Jtft(ttK); Wlmp] (Je A#09. es zieht j-n Irgendwohin zurück j-d spürt das Verlangen, an e-n bestimmten Ort zurückzukehren &l \b\ fij. ty *P & ffl. & ,1£: M/'c/i zie/if e5 in die Heimat zurück ftS^S «$ II t Rückzug zu.ru.fen (/iar ) S2(ifc#J) J-m efw. z. (aus relativ großer Entfernung) j-m etw. mit lauter Stimme sagen $fl—A/SÄ^^iÄ,!*] —&¥ itf || hierzu (fök) Zu.ruf der zur.zeit Adv (fflj) ^ im Moment, jetzt; Ab* «fö^Tzz. , zzt. : /c/i bin z. krank ftüL&M f II NB(&&): aber({g£): zur Zeit Goethes Zu.sa.ge die 1. die positive Antwort auf e-c "Einladung od. ein Angebot gj#.|nJÄ «- Absage (seine Z. geben ^ ^ M |i e-e Z. bekommen, erhalten fö#][HjJc; 2. das Versprechen, das zu tun, was sich j-d wünscht i^.ftBi.*^ ~ Absage: Wir haben die Z. des Chefs, dass unser Budget nicht gekürzt wird «fl»PJJi^Wi**-«riW«*^M* zu.sa.gen (/xaM S5ZQ(£&/*Ä&)1. (/-#n) (eh¥.) z. j-m sagen od. versprechen, dass man tun wird od. dass geschehen wird, was er will fta?.MFitf,*itf.HÄ.flrJ!& — absagen: j-m seine Unterstützung z.fipj&£#ÄA; Er sagte zu, den Vortrag zu halten ffe&&f>:ffi?f T; &> bekommt den Job. sie haben ihr schon zugesagt tt»« 7 JK^.T.tf^ Äff]BÄfitt #i£7i Fasf alle, die ich eingeladen habe, haben zugesagt JL¥0f*f f**t»W A«#fi*i E]<*ÄW> 2. j-d/etw. sagt j-m zu j-d/etw. ist so, wie es sich j-d wünschte A/#Jf££i#)<<£ **.+Ä.£"--ttÄ ^ j-m gefallen zu.sam.men Adv(J&) 1. nicht allein, sondern miteinander —fi. —H.&rpJ «» gemeinsam «- allein: Wir fuhren z. in Urlaub, trennten uns aber nach ein paar Tagen Äff]—&JL7F£ £-*S.^Ä&7;L*Äff-Jtt»* r. /«r Bruder war mit mir z . in der Schule fcfel^«f£J£ffl|£— 43±.3* 2. als Ganzes od. Einheit betrachtet &&.Äit.— & «^ insgesamt: Alles z. hat e-n Wert von w ooo Euro &—EJÄÄffrft 10 000 Ift 7C; Er »viegr me/ir a/s wir beide 2. ffettlMlW ^Ailfliß^^lt 3. /-d Ist mit j-m z.; (Personen A> slndz. zwei od. mehrere Personen verbringen ihre Zeit miteinander( Aftjfcä*) *£: »•••*<*>#--«»*:*(*>£-*&: Wir waren gestern den ganzen Abend z. u. spielten Karten ÄfHi**»>Nft.l:«ft~Ättl* 4. fd /st mit j-m z.; zwe/ Personen 9lnd z. zwei Personen sind befreundet (u. haben e-e sexuelle Beziehung) ( Att iift) *: #n- falte; %■. zu.sam.men- im Verbx betont u. trennbar, sehr Produktivität]. mft#üT4r. ttiä»); Die Verben mit zusammen- werden nach folgendem Muster gebildet (zusammen- #ji«J M & ^ in T ): zusammenbrechen - brach zusammen - zusammengebrochen 1. zusammen- drückt aus, dass Personen od. Dinge nicht allein, sondern (in Gemeinschaft) mit anderen sind ft—£,— [n].& läh {mit j-m) zumsmmenwohnen. Sie wohnt mit zwei Freundinnen zusammen ftftftJWfö^c&ft-fl-: - j& äs Sie wohnt gemeinsam mit zwei Freundinnen in derselben Wohnung ebenso(f5] ^ i«1 W): ( #n/f /-m ) zusammenbleiben . ( m/f /-in ) zusammenleben, ( m/f /-m ) zusammensitzen 2. zusammen- drückt aus, dass sich Personen od. Dinge treffen, vereinen, u. so auf irgendeine Weise ein Ganzes bilden f[\ S>. >^Zw Zw Vi -fci , « » ?,- ri » Fi f£— ifil zusammenfließen: Die beiden Flüsse fließen hier zusammen jg j8j($ ?nj fft & & )l fT. it ^ Sie treffen sich hier u. fließen als ein einziger Fluss weiter ebenso ( fä * fcd *f >: < »Ich {PI Ä )) zusammenfinden. (Personen All]) zusammenführen. ( mit j-m/etw.) zusammenkommen, (mit etw.) zusammenlaufen, zusammenströmen 3. zusammen- drückt aus, dass aus vielen kleinen Mengen e-e ziemlich große Menge von etw. entsteht ||Jfc.IMfc.£Mlt&-H&i etw. zusammenspareni Die alte Frau hat viel Geld zusammengespart ÜJfö^ÖAfJ f fä£&.^ Sie hat so viele Beträge gespart, dass e-e große Summe daraus geworden ist; ebenso (|s) ^ isj #). er Nr. zusammenbetteln. (etw.) zusammenfegen, etw. zusammenkaufen, etw. zusammenschaufeln, etw. zusammentragen 4. zusammen- drückt aus, dass einzelne Teile od. Dinge zu einem Ding gemacht werden ££,#£,£££-£» etw. zusammennähen: Die Decke ist aus verschiedenen Stoffflecken zusammengenäht ä^M**i***fe*«-«*(J*W ^ Die Decke wurde aus einzelnen Teilen genäht ebenso (fn] ^ i«] ^f): etw. zusammenbauen. etw. zusammenbinden, etw. zusammenfügen, etw. zusammenheften, (etw.) zusammenkleben, etw. zusammenknüpfen, etw. zusammennageln 5. zusammen- drückt aus, dass etw. kleiner od. kompakter gemacht wird od. dass sich j-d kleiner macht ff JS.ttftttiBttft-jBi sich zusammenkauern: Sie versteckte sich unter e-m Busch u. kauerte sich zusammen tt*ft-t**«J5i.«!tÄ-ffl** Sie kauerte unter dem Busch u. versuchte, dabei so klein wie möglich zu sein ebenso (fs] ^ i^^"): etw. zusammendrücken. etw. zusammenfalten, etw. zusammenklappen, sieh zusammenkrümmen, etw. zusammenlegen, etw. zusammenpressen 6. zusammen- drückt aus, dass Personen/ Tiere/ Dinge o. Ä. nur sehr wenig Raum zur Verfügung bekommen od. haben #J#.
zusammenarbeiten 2156 hn (Kollekt od PI *£«££»)/ Tiere zusammenpferchen : Über 50 Leute standen zusammengepfercht in dem winzigen Zimmer 50 £ A#r£ — (Sl'MIil^ Sie standen dicht beieinander u. hatten viel zuwenig Platz ebenso(|^iB]*f): fn (PI %)/slch (PI £)/ •für. (PI %) zusammendrängen. s/cfi ( P/ &) zusammendrücken, a/cfi (PI %) zusammenpressen 7. zusammen- drückt aus, dass j-d/etw. (krank, verletzt, beschädigt usw.) nach unten fällt £IT,##.#«, zusammenfallen-. Das Dach der Almhütte ist unter der Last des Schnees zusammengefallen Mih&mt^mtommwLtiiWLtom'n&mT^ Das Dach ist gebrochen u. auf den Boden gefallen ebenso ( [h] % is] # ): zusammenbrechen, zusammenkrachen, zusammensacken, j-n; e/n Tier/etw. zusammenschießen, j-n/etw. zusammenschlagen, zusammensinken, zusammenstürzen 8. gespr, mst pej [n]£ffl[f£J; zusammendrückt aus, dass etw. schnell u. msf nicht sehr genau od. gewissenhaft gemacht wird u. von schlechter Qualität ist(ifc>jM£Ä,S8ÄL £**&«*); •für. zusammenreden-. Was redest du denn da zusammen! ffcft££tti£*ft^W! ** Was redest du für dummes Zeug! ebenso (|ä] ^ ia] ^f): ehv. zusammenbasteln, efar. zusammendichten, etw. zusammenfaseln, etw. zusammenlügen, etw. zusammenschreiben, etw. zusammenschwafeln zu.sam.men.ar.bei.ten (hat) (W](^Ä&j) fd arbeitet mit l-m (an etw. (Dat Pitt)) zusammen u<Personen A> arbeiten (an etw. (Dat -jl fö)) zusammen zwei od. mehr Personen arbeiten am gleichen Ziel od. ProjekteAfti£ kooperieren II NB (£*): aber({B&): VV/> haben in einem Zimmer zusammen ( = gemeinsam) gearbeitet 3tfltf&& —^Aföfi — fiXfttf (getrennt geschrieben ##^) I! hierzu(X£) Zu»sam.men.ar.beit «iiet nur zu.aam.men.bal.len (/rar) SHc&fcJ) 1. etw. z. e-e Hand zur Faust machen JE---ÄÄ# *** ballen (die Hände (zur Faust) z. jRfMM^ 2. •für. z. etw. zu e-r festen, mst runden Masse formen 4C-KlftH.ftrJftH#<Schnee, Papier z.Hf *.<Hfi«AB)i E](Ä#) 3. etw. ballt sich zusammen etw. bildet e-e große, dichte Masse (fcf££i§) £*, «*, « &,Hg (( Gewitter) Wolken (« Bf) ^ > li hierzu (UR£) Zu.sam.man*baMung ^/> zu.aam.men.bau.en ( nar) (El)(&8J) etw. z. etw. aus einzelnen Teilen bauen &£,gl£, 3c&. $K ^ zusammensetzen, montieren (ein Auto, ein Radio, ein Bett usw z.gUKft *,tt#0L**> II hierzu(m*£) Zu.sam.men- bau<*er; nur Sg(KflMMk) zu.sam.men.bei.Den ( /iar) (VT](&8i) 1. d/e Zahne z. die Zähne (bei Schmerzen) fest aufeinanderdrückenc jffi W) «£ !R 5f tt 2. d/e Zähne z. etw. Unangenehmes tapfer ertragen öfc^fctt,!*»**: zu.sam.men.bin.den (/iao E)(&#i) efiv. z. einzelne Teile so binden, dass sie ein Ganzes bilden «-*L*L*.*;flE —S<das Haar, die Haare, Fäden z. ft:&£.«!*&«#--£> zu.sam.men.blei.ben ( isr) \VT\(^R^j) 1. fd b/e/bf mit l-m zusammen ♦ ( Personen A) bleiben zusammen zwei od. mehr Personen bleiben irgendwo u. verbringen gemeinsam die Zeit(Aft±*)<t:lP-*-jeiÄ:*|B|*ft- ^: Atac/i dem Vorfrag blieben einige Zuhörer noch länger zusammen flHH£j£/5, JL >hWfAft-jBaÄT-^;L2. J-d bleibt mit hm zusammen; ( zwei Personen ft A) bleiben zusammen zwei Personen leben weiterhin gemeinsam msf als Paar( Aft±i§)#: Ifl «%ffiiÄsttÄ-8*H^Ä: Kar/ m. 7nge zu.sam.men.brau.en (hat) |W](&ÄJ> 1. afw. z. gespr /ium [U][&]; aus verschiedenen Stoffen, Wasser usw mst ein Getränk mischen od. machen üUft* üUie<e-n Cocktail, e-n Liebestrank z.iHfc|;tf|JiiB**83liB> i ED(fi £) 2. efw. brac/f a/cfi zusammen etw. (msf Unangenehmes od. Gefährliches) entsteht langsam(&f£±ig)ßÄ.*r*fJ&lÄ (ein Gewitter, ein Unwetter, ein Unheil fM.iRI.^' zu.sam.men.bre.chen (ist) E](^&1fcj) 1. /-d bricht zusammen j-d verliert plötzlich seine psychische od. körperliche Kraft (u. wird ohnmächtig, fällt auf den Boden od. beginnt zu weinen)(Af£±i§)Jtfll.frfll.lM9 (vor Schmerzen, unter e-r Last z. i^JMlflSSÄ. *fftfi&ÄffiflW> 2. efw. bricht zusammen etw. funktioniert als System (od. Kreislauf) nicht mehr(&f£±i§) ^ü. ft& (die Stromversorgung, das Telefonnetz, der Verkehr, der Kreislauf **«fi. «iinft.S iii*{£$££&> 3. afar. br/c/>f zusammen etw. zerfällt in einzelne Teile u. stürzt auf den Boden <ttft£S)tt«.M*.**»* etw. stürzt ein: Diese a/fen Mauern brechen bald zusammen Ä*IB*Ä£J«7 4. f« Widerstand bricht zusammen j-d kann sich gegen etw. nicht mehr wehren ÄA*^S!a.ÄAMÄ|rtR H7 II zu (SU%) 1. u. 2. Zu.sam.men.bruch der zu.sam.men.brin.gen (hat) E](&#J) 1. erw. z. gespr [p], etw. tun können ttükSUttefr £Jft= zustande bringen: keinen ganzen Satz bringt es nicht zusammen, fünf Minuten ruhig zu sitzen ift * tfc £ & Jft £ ± 2l#W 2. erw. (Kollekt od PI * £>•££«:) z. die nötige Menge von etw. finden od. bz- schaffen ff&,9J£: Ich weiß nicht, wie ich das Geld für die nächste Miete z. soll ffc^ftl
2157 zusammenführen Ä»4flH»*iT-«ffl£3. hn (Kollekt od PI Jfe-näfcÄÜO z.\ j-n mit j-m z. zwei od. mehrere Menschen miteinander bekannt machen «EffijL«[iR,««j»t«aiÄ4-iÄiR^a zu.aam.men.drän.gen ( hat) ED(&UJ) 1. /-n (Kollekt od PI fc^iKÄlfc) z. bewirken, dass ( mst viele) Menschen auf sehr engem Raum dicht nebeneinanderstehen, bes weil man sie zurückschiebt o. Ä.ttRife^ft—£e: Eine neugierige Menge stand dicht zusammengedrängt vor dem brennenden Haus #%toAmmwföm*#&*:*L#)%Mm 2. etw. z. viele Dinge so kurz, knapp wie möglich sagen ffi E & £ Jfe # &, ffi&iÄ#i£: Seine Schilderung wirkte sehr zusammengedrängt ftttJt£-t-4Hfc}*ii E)(£#> 3. < Personen/Tiere A/^^9 > drängen sich zusammen viele Menschen/Tiere kommen auf sehr engem Raum zusammen u. drücken u. schieben sich gegenseitig #j & & — &: Die Schafe drängten sich fest zusammen, um sich gegenseitig zu wärmen ^l¥äJ?fJÖLfelLJfe#r£ zu.sam.men.drü.cken (hat) ED(&$9> etw. z. auf etw. drücken, so dass es (flach u.) kleiner wird je-ffi*&.ffiJÜ,fc¥ zu.sam.men.fah.ren ED(Äfcj) (ha/) 1. /-/?/ •h¥. z. gespr [P]i (bei e-m Unfall) mit dem Auto gegen j-n od. etw. fahren, ihn verletzen od. es beschädigen ( % £) Ätt/Ä #: Er übersah beim Abbiegen den Radfahrer u. fuhr ihn zusammen ftb£J^fBjSgfl»JEi$ aff*«A»ttT» E]<*Ä*> (wo 2. /-d/e/n Fahrzeug fährt mit j-m/ e-m Fahrzeug zusammen, (Autofahrer/Fahrzeuge o.Ä .ft-£^]#l /0Uö$*iSf> fahren zusammen zwei od. mehrere Fahrzeuge (od. deren Fahrer) prallen beim Fahren aufeinander(A/#Jf£±i§)#-: ^ -ffi»» Ä: Sffifltlt: Die zwei Züge fuhren auf offener Strecke zusammen ffi^iJA^fttfWI M*fr&J:*BÄ7 3. ( "wf vor Schreck) e-e plötzliche, unkontrollierte Bewegung mit dem Körper machen '6töÄSlL^3Sifij3g (vor Schreck, Entsetzen z.*ife —«,nFT—*> II NB(ftÄ): aber({0Ji): Wir sind zusammen ( = gemeinsam) gefahren fMf]—jfiff^jfe (getrennt geschrieben #7FW) zu.sam.men.fal.len (ist) |W](^Ä*> 1. •**• fa//f (/n a/cfi (/Mfc rate)) zusammen etw. löst sich in einzelne Teile auf u fällt zu Boden(ttft±»)fl«.JJHJt.4ftJt ^ etw. stürzt ein (etw. fällt wie ein Kartenhaus in sich zusammen £fcfc£ *£«-##« T>: Die Mauer bröckelt überall ab - sie fällt bald zusammen £Hfi*£iJ*h7FS!fflfc *X«t*«* 2. ehr. fa//f (In sieh (Akk mfa)) zusammen etw. sinkt in sich u. wird so kleiner(&f£± *)T*.^Ä.** (der Kuchen, das Feuer St £,A> 3. afw. fällt zusammen etw. wird schwächer u. verliert (an) GewichU #if£± i§)J*T£.TJÄfc& ** etw. magert ab (ein zusammengefallenes Gesicht — 5fc-F*tMK&> 4. ehr. /ä7/f mit etw. zusammen etw. geschieht zur gleichen Zeit wie etw.(fcjf££i£) ^- IP|B*££, »Äi Dieses /ahr /ä//f mein Geburtstag mit Ostern zusammen ^^f^ötj/fr B«Ä»15rH-* || zu (äj«) 4 Zu.«m.men- fall der zu.sam.men.fal.ten ( hat) ED(Äft) 1. etw. z. etw. so falten, dass es kleiner wird {ffft* #f «s zusammenlegen (die Zeitung, e-n Brief, e-e Serviette, das Tischtuch z.#Mft#L m.*rtJ****fft&*> 2. msr £ffl die Hände z. die Hände falten (2)jR^^X zu.sam.man.fas.sen ( hat) ED(Äfcj) 1. et*, z. das Wichtigste aus e-m längeren Text (mst am Schluss) noch einmal in wenigen Sätzen wiederholen & *£, iü £^. 4E #j (e-e Rede, e-n Vortrag, ein Buch z.|Q^i#i£.ffi £■* —*#M(*i§>: Sie /assre ihre Ansichten zum Schluss in drei Thesen zusammen &#-;*£ (Kollekt od PI *£«££#) < /n efur. (AU 0 ^t)/zu etw.) z. aus einzelnen Gruppen od. Teilen ein Ganzes bilden £#.Üdtt.#£•,*££ JÄ^J: Die über das ganze Land verstreuten Gruppen wurden zu e-r Partei zusammenge - fasst *«#«tö£HttH(*tt£#Ä->hft* II hierzu (Wt£) Zu.sam.men.fas.sung die zu.sam.men.fe.gen (hat) IWX1 (£&/*&&) (etw.) z. bes nordd ^tfflTCJbll]^ zusammenkehren zu. sam. man. f in. den, sich (hat) ED ( Zx |fr) s/cfc (Kollekt od PI fe^gJcÄÄ) z. sich treffen u. gemeinsam etw. tun#ilE,lE£ zu.sam.men.fli.cken ( hat) ED(2£#J) g«pr [P] 1. etw. z. mst pej £18 [ED« etw. schnell (u. nicht ordentlich) flicken od. reparieren -(HE & ft $, £| £g & *h: e-n Man re/ notdürftig z. *£#»*-#*:* 2. •!». z. msr pej £ffl[E]i etw. schnell produzieren (bes schreiben)**^,**Mftfc 3. l-n/etw. (wieder) z. mst hum £Mi[&]» j-s (msr relativ große) Verletzungen (durch Nähen o. >4.) wieder in Ordnung bringen 0|^(J&{fcn) zu.sam.men.flie.Ben (ist) ED(^ÄfcJ) 1. ein Fluss fließt mit e-m Fluss zusammen; zwei Flüsse fließen zusammen zwei Flüsse treffen sich u. fließen als ein Fluss weiter #•:— 2kffl ^^-^MfC^iÄ:W*H«fC.fC^2. (Farben, Klänge &&,#■£> fließen zusammen Farben, Klänge mischen sich miteinander iff|fn,jft'ä\ zu.sam.men.fü.gen (/wr) ED(&&) (Dinget) z. geschr [#]; aus einzelnen Teilen ein Ganzes msr bauen od. basteln t£fö&* Ö13£. &£-.&-&. flf-a *** zusammensetzen (1) II hierzu (*£) Zu.sam.men.fQ.gung die zu.sam.men.füh.ren"< hat) ED(&&) 1. fn (Kollekt od PI ftg-tfXft) z. dafür sorgen, dass sich Menschen treffen (u. zusammenbleiben) «Ml^ttHH.ftaX: Unsere Organisation versucht, durch den Krieg getrennte Familien zusammenzuführen ffcff1 $)£!£!&&
zusammengehören 2158 (zwei Wege. Straßen m 2k fä. '& ifl> führen zusammen zwei Wege. Straßen treffen aufeinander u. führen als ein Weg. eine Straße weiter iL £.ffi £.&&&# zu (ZW) 1 Zu.sam.men.füh.rung die zu.aam.men.ge.hö.ren (hat) Elc^ÄfcP fd/ erw. ( Ko//e*r od P/ *- £ sie fi # > ge/wrf zusammen zwei (od. mehr) Personen od. Dinge bilden ein Paar, e-e Einheit od. ein GanzescA/*«-:*®)«^.«*.«^-^«»: Der Tisch u. die Stühle gehören zusammen Sft*^*H£^fö^£Sd£M I! /xi*rzu<«£) zu- aam.men. ge. hö. rig Adj (J&); Zu. aam. menge- hö.rlg.kalt diei nur Sg(P^f#Q&) zu.aam. men.ge.wür.feit v4dy ( tf£); nicht adv (^f£#i&); (bunt) z. so, dass die anwesenden Personen bzw. die dazugehörigen Dinge sehr verschieden sind od. nicht zusammenpassen #&#-£#),& t&AM. JR #?#j(e-e (Reise) Gruppe, e-e Gesellschaft, e-e Mischung<fttt)Htt^H{*.Jg£W> zu.aam.men.ha.ben (/tat) ED(&&> hn/etw. (Kollekt od PI &£«££#) z. gespr [ n"]; alle nötigen Personen od. Sachen für e-n bestimmten Zweck gefunden od. gesammelt haben #} #, Mr 4h Wir /ia/>en jetzt genügend Spieler für ein Match zusammen ffc flf&«W£»tti5»Ä#ftntt:* zu.aam.men.hal.ten ( han E)(Ä*I) 1. efiv. z. bewirken, dass etw. ein Ganzes od. mit anderem verbunden bleibt Je— fS^^t^Ä 'Jfc # — ß: Di> Bretter werden durch Schrauben zusammengehalten ^tfimH$Tffl%L &T2. fn (Kollekt od P/(*äät£*fr)/7/are z. dafür sorgen, dass e-e Gruppe von Menschen od. Tieren nicht auseinandergeht &••• fc*fi#,*£-iB/ie---Hft--J&: Es ist schwer, die Mannschaft zusammenzuhalten ^Sjt^Ki &-&£f*K*tM*til 3. sein Geld z. sein Geld nicht ausgeben, sondern sparen |R4$,SMft.$l ««; E]<*Ä*> 4. j-d( Kollekt od PI *&& £ fX) hält zusammen Personen verstehen sich gut u. unterstützen sich gegenseitig (A ftr£i§>Htt£M. H-OW^.HÄÄar, Die Gruppe hielt zusammen, u. keiner verriet den andern JÄ^/MaH»5tt,«»^4lJ*«A II zu (jJCJJD 4 Zu*aam-man*halt d^r; nurSgdi Zu*aam.man.hang ^r 1. der Z. (mit erw.); der Z. (zwischen (Dingen $) zwischen etw. (Dat Htt) u. etw. (Dat =ft>> e-e Beziehung od. Verbindung zwischen Dingen od. Tatsachen ^^,^^,^^ (ein direkter, loser, unmittelbarer, historischer Z.£&ftK «*W.Ä«W^*W**i e-n Z. herstellen jg j£1R^! e-n, keinen Z. sehen, erkennen # 3J.#*3J. UiRPJ.iJl«*l!lfciL* *» die größeren Zusammenhänge sehen #£J$£A#J ^Jffc; etw. im Z. sehen #££##&*; j-n/ etw. in Z. mit etw. bringen JCÄAÄfURÄ 4MR£&&; j-n/etw. in/im Z. mit etw. nennen ffi**A/Ä*5£»*r*(*f££)>: Z»v/- schen Lungenkrebs u. Rauchen besteht ein enger Z. mm*\VLmG%&WMm%; Ihr Rücktritt steht in/im Z. mit dem Bestechungsskandal ttft»1RKl|WJKJft.-ilH«' £ II -K(£l>>: Gedanken-, Satz-, Sinn-, Wort- 2. eh¥. aus dem Z. reißen Worte, die andere gebraucht haben, in e-m anderen Z. (1) als ursprünglich verwenden gr$$tJX.i6ffi ft.8HI.#h4j(Worte, ein Zitat tfffR*.3l:Ä:> 3. In diesem Z. ... verwendet, um e-n Kommentar zu dem einzuleiten, was vorher gesagt wurde &J&. ^"FÄ—.&: In diesem Z. ist zu erwähnen, dass... ftjtfcHt9ft2lft£— II zu (J£J9!) 1. zu.aam.men.hang(a)«loa Adj(J&); nur attr od adv(Rft£i§ät#iä) i Zu-aam.man- hang(a).lo-alg.keit die% nur 5g(HMMM&) zu. aam. men. hän. gen; /"ig zusammen, hatI südd OD <S> awc/i [l«»][«l]C*]ifeffl m zusammengehangen ; [W] ( ^: £ &j) 1. arw. hängt mit etw. zusammen etw. ist die Folge, das Ergebnis von etw., wird von etw. verursacht(«5fH±i^)l4l-lftl^lfiM(^*).^- W^Ä: Die hohe Anzahl der Verkehrsunfälle hängt unter anderem damit zusammen . dass die Leute zu schnell fahren AÄ3£ ii»ttÄ + 4An?f**«ife*r*i der Verpackungsmüll u. die damit zusammenhängenden Probleme fi«ttft^&Ajltffi3l«ftHaj' 2. erw. hängt mit etw. zusammen etw. ist mit etw. fest verbunden(fcf£±®)£&J*,*ij£iT: Die Blätter des Buches hängen nur noch lose zusammen a**W*KRJt#«J*ÄÄft-fi zu.aam.men.hän.gend 1. Partizip Präsens(M& #isj); f zusammenhängen 2. Adj(j&)i nur attr od adv(Rftfe&&fti&)i (e-e Darstellung, ein Bericht (99 &, Jft ^i etw. z. erzählen, darstellen, schreiben j£ffttritt&,Ji &^fc£> so formuliert, dass sich e-e Einheit bildet ±TäirM zu.aam.men.hau.an (/iaf) 2Hgespr(&#i)[P] 1. etw. z. etw. kaputt schlagen ^#,fj#, *fW2. j-nz. *z zusammenschlagen zu.aam.men.hef.tan ( /iar) [£0 ( £ gj) arw. (Kollekt od PI *!£-«££») z. etw. (mit Klammern) zu e-m Ganzen verbinden(ffl^ "F)Je-iT\*ft—Ä (Blätter, Seiten z.«ifr£ zu.aam.men.kau.fen ( hat) El(&&j) erw. (Kollekt od PI ft££Xft) z. gespr pe; [P] [!£]; ohne Überlegung ( mst in mehreren Geschäften ) ganz verschiedene Dinge kaufen<>FJtam*Jft)Xffl.ft£. Was /tasf du denn da zusammengekauft, das brauchen wir doch alles nicht] ^ffft^T^fr^iff.&i* ftff]«l**ffS! II NB(tt*): aber(fiÄ): Meine Schwester u. ich haben das Geschenk zusammen ( = gemeinsam) gekauft Ä*L1ÄJ4£ Ä»#i» —ÄXtt (getrennt geschrieben #tt ^) zu.aam.men.keh.ren (hat) \VfZB (Ä^/>FÄ^) (efuf.) z. bes südd ®tfflf[^I][U]
2159 zusammenlegen etw. mit e-m Besen zu e-m Haufen schieben ÖJ&ift (Laub. Dreck, Staub z.## zu. aam. man. klap.pan ( hat/ist ) ßE ( & & ) (h'af) 1. efMf. z. bei e-m Gegenstand, der aus mehreren beweglichen Teilen besteht, diese Teile so verschieben od. bewegen, dass der ganze Gegenstand kleiner od. kompakter wird #f ft, $f tt, £ ft < den Campingtisch, den Klappstuhl, den Liegestuhl, das Taschenmesser, den Fächer z.# &) (isf) 2. gespr [P] ^ zusammenbrechen (1): vor Erschöpfung z. XG,til&tj& II zu (Xi%) 1. zu• aam. man. klapp. bar Adj(J&)i nicht adv(^ftttfä) zu.aam.man.kla.ban ED(Ä*> (hat) 1. etw. (mst PI £/fl**fc) z. etw. (mit Klebstoff) so verbinden, dass die Teile fest gefügt sind #f IfciÄ.ÄÄ.ttft —fi: die zerbrochene Vase z. «FfT#WttÄtt«*i El<*Ä»> («n 2. afnr. klebt mit etw. zusammen* (Dinget) kleben zusammen zwei od. mehrere Dinge sind (mjf mit Klebstoff) fest verbunden(#jfr± S> *: *l». «SÄ, Ä: »»£-£: Die beiden Buchseiten kleben zusammen pBfjft" ##i#.—& zu.aam.man.knal.fan (/uzr) [W](ü#j) afw. (ms/ P/ £#J£*JO z. etw. durch Pressen od. Drücken fest schließen % Pfl, JK X < die Augen, die Lippen, den Mund z.XPtiföltt'föX zu.aam.man.kntil.lan (hat) ED(&Ä) ahv. z. ein Stück Papier od. Stoff mit der Hand so (zusammen) drücken, dass e-e Art Kugel entsteht #-&$HJ <e-n Zettel, e-n Brief, Papier, die Serviette, das Taschentuch z.%} zu*sam*man.kom.man (ist) ElU^Ä^O 1. /-d kommt mit j-m zusammen; < Personen A ff] > kommen zusammen zwei od. mehrere Personen treffen sich (mst um etw. gemeinsam ZU tUn)(Afr±lS)»:fP-**.«*.«*!*:« •&.#!£• Ä31-: Sie kamen jeden Tag zusammen , um für die Prüfung zu lernen ffeff]&*3: *«-S*J3.**4h*2. afw. frommtm/fafw. zusammen etw. geschieht gleichzeitig mit etw. anderem ( mst Unangenehmem) (#jfr ±i#)^-*a-lfc,«iy-&: Schlechtes Wetter, Kopfweh u. viel Arbeit s Heute kommt wieder alles zusammen &#tfj^:^5k*Ä*aAÄ Xff-—Ä-tfl***»««-« r 3. afw. (Kollekt od PI Ä^sEÄft) kommt zusammen etw. sammelt sich, häuft sich an(Ü5f££i&) 8UPMIÄ: ßei der Sammlung ist viel Geld zusammengekommen 9fäifo$\Tft£&t il NB (f£;£>: aber({T?jj|): wir sind zusammen ( = gemeinsam) gekommen ffcfflJi -S*W< getrennt geschrieben #JF-if) l! ► Zusammenkunft zu.sam*man. kra*chan (ist) \VT\gespr ( ^ Ä #J) [P] 1. ahv. «rrachf zusammen etw. bricht mit e-m lauten Geräusch zusammen (3) (#j ft=£ &) * m m «. JW m 2. y-d/a/n Fahrzeug kracht mit i-m/ e~m Fahrzeug zusammen; (Autofahrer/Fahrzeuge o. Ä. ft^s]#l/#l#j 4:^^) krachen zusammen *** zusammenstoßen (1) zu.aam.man.krat.zan (/uzt) [W](&&) ahv. (Kollekt od PI *£j***JO z. gespr [P]; etw. . von dem nicht viel da ist, sammeln m 9.mm.»*.Ktt: Wir toben /ür diese Arne unsere ganzen Ersparnisse zusammengekratzt #7Äft*ff.Ä««gatt£***£*f' ft--Ä7 zu.aam.man.krum.man. sich (Zun ) ED(&H) slchz. ^ sich krümmen (sich vor Schmerz z. *#£*«■< J8Ä-ffl)> Zu.aam.man.kunft die; -, Zu. sam. men. künf- te% ein Treffen von Personen, die sich versammelt haben, um etw. zu tun £ifii.*£,£ zu.aam.man.lap.parn, alch ( hat ) \VF\ ( fc % ) mst % W\ das läppert sich zusammen gespr [P]; die vielen kleinen Mengen von etw. bilden zusammen mit der Zeit e-e größere Menge j&ff$l|(.$>4'NA£: Er bittet mich immer wieder um ein paar Euro. Mit der Zeit läppert sich das zusammen ft.8jyiffcf&JL^K)c zu.sam.man.lau.Ten (ist) E]<*&tt> 1. (Personen A ff] > laufen ( Irgendwo ) zusammen mst viele Menschen laufen von verschiedenen Seiten zu e-r bestimmten Stelle (Aftti8>*:(MMffiA#>*«,**.JL«: Die Menschen liefen auf dem Dorf platz zusammen Atfl**Ä£Wr«± 2. etw. läuft mit etw. zusammen gespr [P]; etw. fließt mit etw. zusammen (toiYli&)ti:£.&&L II NB(fl- £)s aber({QS): Wenn du willst, können wir beim nächsten Training zusammen ( = gemeinsam) laufen to**JB*.TftilH*WÄffl »flU -fe*6(getrennt geschrieben $HF*|> zu.aam.man.la.ban (hat) ElI<*&#P f-d lebt mit j-m zusammen x zwei Personen leben zusammen zwei Personen wohnen gemeinsam u. bilden ( mst als Paar) e-e Gemeinschaft ( Affc £i8> «: ^-^Ä«-«.HEl Ä: W A -&£?£.NJäMi hierzu(fö±) Zu. aam. men- le-ban oVw, nur 5g(Hfl34MR) zu.aam.man.la.gan (/iar) (VT)(&&p 1. afar. z. die einzelnen Teile von etw. so legen od. falten, dass es möglichst klein, flach o.Ä. wird «•••**.*3ft,«««f*ft-fi (die Zeitung, die Serviette, die Kleider, die Wäsche z.«««,«r|J.*K.rt***f«ÄÄ- 4g> 2. (Dinge &> z. verschiedene Dinge so verbinden (od. organisieren), dass sie ein Ganzes bilden £#, fc/#,Jft£^ zusammenfassen (2): Die beiden Kurse hatten so wenige Teilnehmer, dass sie zusammengelegt wurden E^J*yi|ÄW*ÄJk^ttJMt£# T 3. (Personen AfH> z. mehrere Menschen in einem Raum unterbringen ft—$Ä£—ig: l Wegen Platzmangels mussten jeweils fünf i
zusammennähen 2160 Patienten in einen/einem Raum zusammengelegt werden *T*tö»ttR#tt RtlSAS 1t S/ft-MSli ffHc^Ä*) 4. /-d (Kollekt od PI ftl £ s£ fi ft) /agf ( für afw.) zusammen mehrere Personen bringen gemeinsam das Geld auf. das man für e-n Zweck braucht (Attiifi)**.»».*(«>: Peter hatte sein Geld vergessen, u. wir mussten für seine Fahrkarte z. «»& r#«.«fnHftf#«»ffc* £S li zu (^-HJ«) 1 zu. sam. men. leg. bar Ad) (J&)-, zu (5Ltf{)2. u. 3. Zu.sam.men.le.gung die zu.sam.men.nä.hen ( hat) SB ( &#3> etw. z. ein Kleidungsstück o.Ä. dadurch zu c-m Ganzen machen, dass man die verschiedenen Teile ( durch Nähen) miteinander verbindet «•••»£,Ä*h0f«fi# zu.sam.men.neh.men ( hat ) [W] ( & #j) 1. < Dinge #j> z. verschiedene Dinge im Ganzen, als Einheit betrachten JE—ftiK Äit-fc - &: Wenn man alle Kosten zusammennimmt, muss ich im Monat looo Euro für die Wohnung zahlen to*«F0f*TM»fflftn# -S.& «^»*Ä*ftJ»^1000 Wctc2. afw. z. etw. auf e-n Zweck, ein Ziel konzentrieren tPt1. &£h (seinen ganzen Mut. seinen Verstand, seine ganze Kraft z.«fif| i2,M^ft#n.$Hl fleW»A.*Üiaü4t»/jn>i 5ZI<£#>3. a/c/i z. seine Gefühle. Impulse u.vw unter Kontrolle haben ^^jfifMflB.^tt^B ^ sich beherrschen: Nimm dich doch zusammen u. schrei nicht so! ffcS#.Ä.*£flB£m|! zu.sam.men.pa.cken (/iaf) ED(&#P 1- •**• (Kollekt od PI H£äSc&#> *• »He Dinge, die man für etw. braucht, sammeln u. in e-n Koffer, e-e Tasche o.Ä. tun JC-ffä.Sffi. $£# -&: die Schulsachen für den nächsten (^&#J) 2. ( oes nach e-r Arbeit) alle Dinge, die man gebraucht hat. wieder an ihren Platz tun «■■■ tt »*?,«#»: z. w. nach Hause gehen i|fcftJtf[öl£-£ 3. z. können gespr [n]; aufgeben müssen fö$MMßli((Jft BP:$MR): Nac/i diesem Skandal kann er z. j& zu.sam.men.pas.sen (/tat) 57](^Ä#j) (Personen/Dinge A/#J > passen ( irgendwie ) zusammen zwei od. mehr Personen/Dinge bilden e-e harmonische Einheitc A/&ffc±i#) *s»Ä.ttK.fttill-as Manche Farben passen gut zusammen W^&feltJ^Bfllilr zu.aam.men.pfer.chen ( /tar ) SÜD ( & &J > /.n (Kollekt od PI Mit&lUk) / Tiere (Irgendwo) z. ^ zusammendrängen zu.aam.men.pral.len (isn [W] <;££&) Fd/eln Fahrzeug o. Ä. prallt mit /-m/ e-m Fahrzeug o.Ä. zusammeni <Personen/Fahrzeuge o.Ä. Aftt/tfLsö^ft^) prallen zusammen zwei od. mehrere Personen/Fahrzeuge o.Ä. stoßen heftig gegeneinander 4:ft—S£lfflMsX:£Eftl fflft II hierzu(fä^) Zu* sam* men* prall der; -(e)s; /iMr5g(RfflJMk) ' zu.sam.men.prea.sen ( hat ) E] C & fä) 1. <Dinge 4fe> z. msr zwei Teile von etw. fest aufeinanderdrücken /!'£. &'Ifc < die Lippen z.ft-'fctfJlf) 2. ah*, z. mit Kraft auf etw. pressen od. drücken (sodass es kleiner u. mst flacher wird)«-/E«ft—jB.JFE¥./K« zu.aam.man.rat.Ten (hat) EDc&fcj) 1. erw. (Kollekt od PI $£<££#) z. in großer Eile alles nehmen, was man gerade in die Hand bekommt Mf-«lfi. Äff:*»: Vo//er Wur ra//7e sie ifcre Kleider zusammen u. packte die Koffer **£-h\teMifiäatt*Ä.tt»tf» ■f-2. efar. z. pe; [Igl; etw. mit großer Gier u Energie sammeln £& (Geld. Besitz, ein Vermögen z. *#£«,»/* ,-««»> 3. afw. z. ein weites Kleidungsstück mit den Händen hochhalten, damit man nicht stolpert o. Ä. H&. &££.&/|ä: beim Einsteigen ins Auto den Rock z. ±ft W^filRf zu.sam.men.rau.Ten, sich (/tat) [W](S£) fd rauft sich mit /-m zusammen; < Personen Afi]> raufen sich zusammen gespr [ n J; zwei od. mehrere Personen lernen, sich trotz anfänglicher Meinungsverschiedenheiten gegenseitig zu akzeptieren(Att-£i£) J£:1*£ ifcfUl$fä£t: Das junge Paar musste sich erst z. &*t*eAtf *#*££«»* zu.sam.men.rech.nen (/iaf) [Vü lAtoZ^/ktoi) ((Zahlen. Summen o.i4.«r?\»ö1f>> z. ^ addieren zu.sam.man.rei.men ( /zar ) [VT) ( & #j) s/c/i (Dar ■;&) eh¥. z. gespr [n]; c-e mögliche Erklärung für etw. finden ttffff«. KW.JC--- *»* zu.sam.man.rei.Ben. sich ( /iaf ) \VF\ (fcfy) slchz. gespr [n] ^ sich beherrschen, sich zusammennehmen (3) zu.sam.men.rol.len ( hat) E](&$J5) 1. erw. z. etw. so zusammenlegen, dass es die Form e-r Rollern bekommt «■■■ #& —£. {&&: den Teppich z. u. auf die Schulter nehmen #£iÄ&ttfi]^±; E3<fi#) 2. a/c/i z. sich krumm machen u. den Kopf nahe zu den Beinen legen f|Jft, JtJft—H: Der Hund ro//fe sic/i zum Schlafen zusammen #J*i<fö|jf R§18: zu.sam.men.rot.tan. sich ( hat ) \Vr] (& #) < Personen A ff] > rotten sich zusammen mst pej £#![!£]* mehrere Menschen bilden e-e aggressive Gruppe mit der Absicht, etw. auch mit Gewalt zu erreichen( Aft£i§)&:£H fc#--fe.*Afä<*: Die Aufständischen rotteten sich vor dem Schloss zusammen &%)?i Ä«»»llftffl* II hierzu(ft*.) Zu-sam-men- rot.tung die zu. sam. men. rü.cken [W] ( 2£ &J) ( /wf ) 1. (Dinge #p z. zwei od. mehrere Dinge so stellen od. rücken, dass sie eng beieinander sind«-*ifi,»a—fis die Tische z., damit die ganze Gruppe zusammensitzen kann #£ -?-»«.ät**ttörW^Ä-jB: E](^Ä*) c/sr)
2161 zusammensetzen 2. (Personen A ff] > rücken zusammen Personen setzen sich od. stellen sich so. dass sie eng beisammen sind( Afr-kifi) ft: Äffi. Ä tfc: Wenn wir ein bisschen z., dann haben alle auf der Bank Platz ftuJ£3gfn&i£ -.&.AT5& zu.sam.men.ru.fen (/tar) E](2fc#J> fn (Ko/- /e/cf od P/ £i£s)c&tfc) z. verschiedenen Leuten sagen, dass sie zu e-m bestimmten Zeitpunkt an e-n bestimmten Ort kommen sollen, um sich dort zu treffen fl&.!H£,&& zu.sam.men.sa.cken ( ist ) [vT] gespr (^Ä|j) Lffil 1- ^ zusammenbrechen (1)2. efw. saefcf (in sich (Akk pyfö)) zusammen etw. stürzt ein, etw. bricht zusammen($jffci£ifi) zu.sam.men.schei.Ben (hat) \VT\(&&)) j-n z. gespr! [fij j-n heftig tadeln «9« fc^-tö/f zu.sam.men.schie.ben {hat) E](&1fc) (Dinge fyj) z. mehrere Dinge so schieben, dass sie nahe beieinander sind IE— Älfe»&i£.&#J - &: die Bänke so z. , dass sie e-e /a/ige Reihe bilden l*fc*«ft«Ä-K:J* zu.sam.men.8chla.gen (/wf) 5H(&#j) 1. msr £Jfl d/e Hacken Absätze Hände z. die Hacken/Absätze/Hände so bewegen, dass sie sich mit e-m kurzen, deutlichen Geräusch berühren ttifc« ig »/«£---£» 2. •**/. z. gespr Tu]» etw. kaputt schlagen 9ft*£.fJ(# «** zertrümmern 3. hn z. gespr [ u]; j-n so brutal schlagen, dass er ( verletzt ) zusammenbricht JE**HJ^,!T!KT zu* sam. men. senile. Ben ( hat ) SB ( & fä) 1. (Dinge £j> z. zwei od. mehrere Dinge mit e-m Schloss verbinden IE ••• fft # — 4£ (Fahrräder z.#;£flPSflff*«£-fi> • 53(& ^)2. (Personen/Institutionen o./Ü.Aff] 'tfl fö ^) schließen sich zusammen Pe rso ne n /1 n - stitutionen o.Ä. bilden e-e Gemeinschaft, um so ein gemeinsames Ziel zu erreichen M'MS'Wt&i In der EU haben sich 14 Staaten zusammengeschlossen #c!a& 14 t-£T£SKn' &-& i zu ( Xtfi) 2. Zu • sam • men • schluss der zu*sam.men.echmel.zen ( ist) [W](>^&&) 1. etw. schmilzt zusammen etw. schmilzt u. wird dadurch kleiner od. wenigen#jfH£ift) Affe. täftfe(#n (der Schnee *J > 2. eh¥. schmilzt zusammen etw. wird weniger (#ffH iifi)Ä^N. 4L;^< Ersparnisse, Geld, Vorräte tt».tt,r:ff-> zu. sam. men. schnei .den (/tar) S5]<&#!) (e-n Fiim. ein Tonband *&&,>}}:##> z. Teile aus e-m Film od. e-m Tonband schneiden u. so e-n kürzeren Film o.Ä. machen 4V& zu»sam. men»schnü. ren ( hat ) [ED ( i£ #P 1- etw. z. um etw. e-e Schnur wickeln, damit es zusammen bleibt JE—ÄK£P.Jt/H -£: das Altpapier zu kleinen Bündeln z. Jfi/gÄJtift/J* m 2. m^r %m die Angst schnürt hm die Kehle zusammen j-d hat in e-r bestimmten Situation solche Angst, dass er kaum atmen od. sprechen kann ffWÄAW^Ü^lfe.Änöff zu.aam.men.schrau.ben ( hat) E](ifc#!) etw. (mst PI £tfJSft) z. zwei od. mehrere Dinge mit Schrauben verbinden JE—(HJÄfn IA1&4-: -fi: Treffer z. JE*««Nfc-& zu.sam.men.schre.cken; schreckt I veraltend [ #r IN ] schrickt zusammen . schreckte/ veraltend [ÄflH] schrak zusammen, ist zusammengeschreckt; EI(^&#J)vor Angst ö.>4. plötzlich e-c heftige (unkontrollierte) Bewegung mit dem Körper machen RH—ABfe.A fe--1# ^ zusammenzucken zu.sam. men.schrei.ben ( hat ) EG ( Ik #J) 1. eh¥. z. etw. als ein Wort schreiben U^.ri* '*4 • ► getrennt schreiben: „heimkommen " schreibt man zusammen, „Sfci laufen" nicht Mheimkommenwi££—äS^^Ski laufen"^^TJ 2. eftv. z. e-n schriftlichen Text verfassen, indem man aus verschiedenen Büchern. Zeitschriften usw das nimmt u. verbindet, was einem relevant, nützlich o.Ä. erscheint MHS.atra <e-e Rede, e-n Vortrag, ein Refe- rat z.»ii»iS,«&.«»> 3. efur. z. gespr W [nJLIß]* etw. (schnell) schreiben, ohne lange darüber nachzudenken #J£L^jgÄ,^^tj j$: Was hast du denn da für e-n Unsinn zusammengeschrieben? fafä^T&ft&triMJL? I zu ( 5£ IR) 1. Zu • sam • men • schrei • bung die; nurSg(Rm&&) ' zu.sam.men.schrump.fen ( ist ) \VT\ (^ü^) Vorräte, Ersparnisse o. Ä. Jt.^f* fc& 3£> schrumpfen zusammen Vorräte, Ersparnisse o.Ä. werden kleiner od. weniger Mt4?.ft3fc *'> zu.sam.men.schwel.Ben ( hat ) EG ( & #J ) Dinge #j> z. zwei od. mehrere Dinge fest durch Schweißen miteinander verbinden JE ••• *V & ft. — fi ( Rohre, Schienen, Metallstückez.#«frit.*»,£Mfl1> II ID i Warnst £m atw. hati-n (Kollekt od PI ftft «Jclft) zusammengeschweißt etw. hat bewirkt, dass sich die Betroffenen eng verbunden fühlen £*tt«A**Ä«£.«£Ä - Zu.sam.men.sein das; -s; nur 5g ( Rffl#-ft); ein Treffen, bei dem Menschen privat miteinander reden, etw. trinken, spielen o./Ü. *£. * rt. IaLiü <ein gemütliches, geselliges Z.tftttW*Ä*WÄÄ>: zu e-m zivang- /oven Z. bei Kaffee u . Kuchen einladen jfiijf zu.sam.men.set.zen (hat) [W](&&P 1. atw. z. etw. aus verschiedenen Teilen bauen *fl £.£fl$o&itJ ^ zusammenbauen: Er nahm das Radio auseinander, aber dann konnte er es nicht mehrz. tom#mJfT,m*mL% *«.* r i EH (fi£) 2. eh¥. setzf s/c/i aus hm/etw. (Kollekt od PI «£«££») zusammen etw. besteht aus verschiedenen Per- sonen/Teilen(&tt±ft)ö-"t&j£.ttlJ&: Die Sinfonie setzt sich aus vier Sätzen zusammen &££*»* ra^**£l« 3. hä setzt sich mit
zusammensinken 2162 J-m zuammmen i < Personen Affl> setzen mich zusammen zwei od. mehrere Personen treffen sich, mst um über etw. Bestimmtes zu sprechen(Af£±ig)#:^-"#ffi,«^£f»J-£; £:A£*#-£.*fc£iJ-& (sich zu Verhandlungen, zu Beratungen, zu e-r Besprechung z.$M-'J&&m.V>ltöA1i£>: Wir sollten uns nächste Woche z. u. e-n Plan erarbeiten ffc MTS*»*-r*.*tU-«Ht« il zuixmi. Zu-aam-men-set-zung die zu.aam.men.sin.ken (ist) ^T\(^R^u) (Inaich (Akk rate)) z. in die Richtung zum Boden od. auf den Boden sinken & T. M ffl (ohnmächtig z. f£ $; zusammengesunken dasitzen #5^*Utfe££3ßJL> zu. sam.men. alt. zen ( hat/südd (X) (CR) [fl§ «][»][*] ist) BEI(^Ätf) 1. hd sitzt mit hm zusammen» ( Personen A ff J > s/fzen zusammen zwei od. mehrere Personen sitzen gemeinsam irgendwo u. reden o.Ä. (Af^±«)»sfP-*ft-«,i[,^:**«-«: Er sitzt gern mit Freunden bei e-m Bier zusammen ttff&faffi&fl££-£«fF»tffi2. (Personen AfH> sitzen zusammen zwei od. mehrere Personen sitzen nebeneinander £*fl&ff ^♦fflSPrfi'fc (im Kino, im Theater, in der Schule z.&fct*K,£tfR,£^«&£*> Zu. aam.men. spiel das; nur Sg( Kffl^tfc) 1. die Art. wie bes Spieler (e-r Mannschaft, e-s Orchesters o.Ä.) harmonieren u. das Spiel miteinander gestalten(ü#jM,&Ä^)>W5:ffi £,£-f£: Das Z. der Mannschaft muss noch verbessert werden j££tf&MKS'i£fll&i£ 2. die Art, wie Vorgänge od. Kräfte aufeinander reagieren u. voneinander abhängen iLffliW*<J.ffli:i2iä: das Z. von Angebot u. Nachfrage auf dem freien Markt ä&lUE&i:^ zu.ttm.men.8p4e.len ( /xaf ) EU^Ägj) 1. (Personen Aff]> spielen Irgendwie zusammen zwei od. mehr Personen harmonieren auf die genannte Art u. Weise fflStfrifl. K£ 2. (Dinge #j> spielen zusammen Dinge wirken (gegenseitig) aufeinander ^Iffi^^i ! NB(& M): aber(fnji): Wir wollen zusammen ( = miteinander) spielen ffc ff] & — £ Jjt ( getrennt geschrieben # JF^) zu.ttm.men.atau.chen (/iar) [W](j&&J) /-/? z. gespr [p], j-n heftig tadeln flSff:. !R31i&ÄiII| zu.sam.men.tte.cken E](&#j) (/zar) 1. erw. (mst PI £ ffl £ &) z. zwei od. mehrere Dinge miteinander verbinden, bes indem man Nadeln o.Ä. in sie steckt JE— JMft—&, #]#.#] tt: ein Kleid / Stoff teile mit Stecknadeln z.m*&ttftm*m/JL1k1finm&i die //aarez.#Jft&£; EJ(^Ä») (hat/südd (X> CT) [**][«][*] «O 2. hd steckt mit fm zusammen; (Personen Aff]> stecken zusammen gespr [p]i zwei od. mehrere Personen sind oft zusammen (u. denken sich heimlich etw. aus o.i4.><Afls£»>*:ftt-#*HI ft—-ife; Ä: 1frÄ>ftS-fr.—S: Sie stecken ununterbrochen zusammen - was die wohl anstellen? ffcin*»««-« ---*n««£*fl-**5 zu.ttm.imn.8te.hcn (hat/südd (X> <£B> [£ «][*][*] wr) E]<*Ä»> 1. hd steht mit hm zusammen i ( Personen A ff] > stehen zusammen zwei od. mehrere Personen stehen nebeneinander(Af£±i§)#: jft— ttft — &;£:4Ä£ —fi: Wir standen noch lange vor dem Kino zusammen u. diskutierten Äff]2 &*VmtW[m#T1äV:*tm#aLtfTttik2. (Personen Aff]> »feilen zusammen zwei od. mehrere Personen halten zusammen £:3^i>#>;fr. BMMWf zu.sam.men.stel.len (/iaf) [W](&8j) 1. eh*. z. etw. planen u. organisieren IWiT.JöiT.£6 iM.ftHR <ein Menü, ein Programm, e-e Reise z.a«X*.«iTTB.ffilRlk»> 2. etw. (PI %) z. zwei od. mehrere Dinge so stellen, dass sie nebeneinanderstehen JE—#?ij&—&, #JGfc?r<die Stühle, Tische, die Betten, die Schränke z. #«*?-, *^, #,£■?> || zu <£ Jf!) 1. Zu.aam-men.stel.lung die zu.ttm.men.8to.Ben (i5f) [W](^£1&) 1. fd/ ein Fahrzeug stößt mit hm e-#n Fahrzeug zusammen» (Personen/Fahrzeuge o. Ä . Äff] /tt,4l$l?) »foflen zusammen zwei od. mehrere Personen/Fahrzeuge o.>4. stoßen im Gehen od. Laufen bzw. Fahren gegeneinander *s ftt •••«!•;*, «».«£-«: Di> Fahrzeuge sind frontal zusammengestoßen Jl ft£i9!ffifflÄ; i4n iiies^r Kreuzung ist gestern ein Pkw mit e-m Motorrad zusammengestoßen fttt&^t-¥ton-m*$.*\-mBft*täm 7 2. etw. stößt mit etw. zusammen; (Dinge #7> sfo0en zusammen zwei od. mehrere Dinge treffen sich an e-r Linie od. e-m Punkt(*f^i») #,»...**, **.**!««« 3fS.I£tt»ttÜh An dieser Hecke stoßen die Grundstücke zusammen &JUfeife&&ÄWÄ# 3ß& I zu (jfcJJI) 1. Zu.sam.men.etoß der zu.ttm.men.8tro.men (ist) [?i](^&&J) (Personen Äff]> strömen zusammen viele Personen kommen (aus allen Richtungen) zu e-m Ort(MHflffA*)«*,r.Äft —jB <die Leute, die Menge Äff], A#> zu.ttm.men.stü.ekeln ( hat) SH(Ä&) etw. z. gespr pej [U][Jg"]; etw. ohne Plan aus verschiedenen Teilen, die schlecht zu- einanderpassen, herstellen #f&j&,$f&j& zu.aam.men.stür.zen (ist) E](^&1fc) etw. stürzt (In sich ( Akk pg ft)) zusammen ^ etw bricht zusammen, stürzt ein ( das Haus, der Turm, das Gerüst, die Tribüne zu.aam.men.eu.chen ( hat ) E](&&) etw. (Kollekt od PI %£<£%#) z. die Gegenstände od. Teile, die man für e-n bestimmten Zweck braucht u. die sich an verschiedenen Orten befinden, an eine Stelle bringen JE•••«*»*.*«-fi: das Spielzeug der Kinder z. müssen ßlJElfc^ftEc
2163 Zusatz Ä*Cft-S!l NB(ft*): aber({B£): Lass uns zusammen ( - gemeinsam) suchen ihfMf] — &3fc#( getrennt geschrieben ft'ft'H) zu. aam. man. tra. gen ( hat ) 25](&$!J) etw. (Kollekt od PI *£]£*») z. Dinge, die man an verschiedenen Stellen findet, sammeln od. an e-n (bestimmten) Ort bringen Sft,J£H,i|fe4h Material für e-e Dissertation z.*/W±ifc;*:ilfc*#*4; Brennholz für den Winter z.mmi±*to*# }| NB(tt*):aber ({BJ1): VVi> können die Kiste zusammen ( = zu zweit) tragen ffcfrrnlW-fiföfcfp( getrennt geschrieben #7F^> zu.aam.men.tref.fenCm) E]C^Ä») 1. h* trifft mit j-m zusammen; < Personen A ff] > treffen zusammen zwei od. mehrere Personen begegnen sieheAf£±üf*)#: % —Jfi«,«t ffi; Ä: ffiii. tt ffi: Wir fra/en zufällig mit alten Freunden zusammen 8,ir\fat&^\BMfäjä 2. er*/, fr/m m/f erw. zusammen etw. geschieht gleichzeitig mit etw. anderem (#jft £»> 4—fil&t££^ etw. fällt mit etw. zusammen || hierzu (fä£) Zu.sam. men.troffen das zu.sam.men.trei.ben ( hat > [W] ( & fy ) /-/? (Kollekt od PI *£i££*JO/7/ere z. Menschen od. Tiere mit Gewalt an den gleichen Ort bringen «-tt-Äfi: die Herde z.fetFft zu.sam.man.tre.tan (hat/ist) ED<Äft> (/wo 1. */-n z. gespr [ □]; so lange u. heftig auf j-n treten.bis er schwer verletzt ist Il,I^t E](*Ä»>(i«> 2. fd/efw. {Kollekt od PI fc£ sfc £ *fc) tritt zusammen mehrere Personen versammeln sich (als Mitglieder e-r Organisation, Institution o.Ä ), um etw. Bestimmtes zu tun( A/tfft±i£> ff £, H£: Da5 Gericht wird morgen z. , um das £/r/ei/ zw verkünden ttR«X*&«H.ä*M& zu.sam.men.trom.ma4n ( naf) Ell<&fcj> fn (Kollekt od PI *£<£***) z. g«pr [U]; msr hum £ffl[ft]; viele Personen auffordern, an e-n bestimmten Ort zu kommen, um sich dort zu treffen JE—EiHfJ—fi zu. aam. man. tun. sich (hat) E3D ( £ # > fd a>tMf. tut a/ch mit j-m/etw. zusammen; < Personen/Organisationen o. Ä. AfD/#i£R^> fun sich zusammen gespr [P ; zwei od. mehrere Personen/Organisationen o. -4. werden Partner, um für ein gemeinsames Ziel zu arbeitet A/*ffc±«l>»: ftt- fttt. »«■:, *s fö &£> #.»#.«£: Vor <fc* Wahlen haben sich die kleinen Parteien zusammengetan, um gemeinsam e-n Sitz im Parlament zu erkämpfen JÄ#«/hft*»»«ftfi*, *TftÄ zu. aam. man. wach, san ( isr) SU (>F & 9j) 1. etw. wächst mit etw. zusammen i < Dinge #j wachsen zusammen zwei od. mehrere Dinge bilden (allmählich) (wieder) ein Ganzes(#j ff±»)*.fP-Ä#.fe-3S*-«iÄ«l[*.fc*-- &;!ft&ffli$: Die gebrochenen Knochen sind wieder gut zusammengewachsen ^f^rM#3tX K*f T(Ä^T); Die beiden Dörfer wachsen immer mehr zusammen SBffi'hft £»»*&£& PJ—fiT 2. ( Personen A*l> wachsen zusammen zwei od. mehrere Personen werden allmählich zu (engen) Freunden £:J&>*7ft] zu. aam. man. wir. ken ( /iar) [W](^£&> 1. < Personen A ff] > wirken zusammen geschr [ ts]» zwei od. mehrere Personen arbeiten gemeinsam an etw. %. £-f£, Vyft. Für diese Platte haben zahlreiche Stars zusammengewirkt »*i»Ift*lBftTÄ**«-2. (Faktoren, Umstände o. Ä . ^TSff .t*&^> wirken zusammen verschiedene Faktoren, Umstände o.Ä. haben e-n Einfluss auf e-e bestimmte Sache Xm&ftm.XWlBm zu.«m.meft.zifr.l«n(/uzn [?pZI(&gj/^&&r) (etw. (PI £)) z. ^ addieren: Wun zäTi/ mal zusammen! &&%#.—&W7! 2u.afm.ma*i.z»e.he«[W](Ä^) (/tar) 1. erw. z. etw. (durch Ziehen) kleiner od. enger machen ttK*ft!R'|lfettf •. die Schlinge um den Hals des Tieres z. #3ifcJ&^±Wf**ftfc 2. fn (Kollekt od PI *£AXft) z. msf Soldaten aus verschiedenen Richtungen an e-n Ort bringen fe £,»%(£% ±£)t an der Grenze Truppen z. £&«££&«&i 55Zi](Äfc /*Ätt> ( ftaf > 3. (•!*/. (P/ Ä)) z. ^ addieren» E](^Ä*) < w* > 4. j-d zieht mit /-in zusammen » < Personen A fD > ziehen zusammen zwei od. mehrere Personen nehmen gemeinsam e-e Wohnung, um dort zu lcben(Aff±»)*.fP-«i(I-JBtti«.*ÜI-fi #» BS (&#) ( hat) 5. etw. zfo/>f afc/i zusammen etw. wird kleiner od. enger (#jf£ ±ü*)$'h, $*£, ißlä«- etw. dehnt sich aus: Rauchen bewirkt, dass sich die Blutgefäße zusammenziehen *RJ8£^%ti&fF\foiÜ B. etw. zieht sich zusammen ^ etw. ballt sich zusammen < ein Gewitter, ein Unwetter, (Gewitter)-WolkentfM.»WM.(mpB)zj> || zu (%iR) 1. . 2. u. 3. Zu. aam. men.zle. hung die; mst Sg(£m*$-&) zu.sam.men.zlm.mern ( hat) [W](£#J> erw. z. gespr pej [P][R]i etw. msr aus Holz schnell u. unfachmännisch bauen &$&&,& #Mi.*Ä(»*T»): ein Bücherregal z. »Ärfi zu.sam.men.zu.cken ( isf ) [W](^ü^) aus Schreck od. Schmerz e-e schnelle (unkontrollierte) Bewegung mit dem Körper machen fff-Ä, fc--*.*»»*-T * zusammenfahren Zu.satz der 1. e-e Substanz, die e-r anderen "hinzugefügt wird, um diese zu verändern od irgendwie zu beeinflussen 8£JtaJRJ,WAn#J: Viele Lebensmittel enthalten Zusätze wie Konservierungsmittel u. Farbstoffe fll^ÄiSw ItlitomKMft&XZmMmilQM II K-(ä^), Zusatz-, -stoff 2. etw. Neues, mit dem man bes e-n Text ergänzt od. etw. erklärt Jh&.
Zusatz- 2164 W«t^ ^ Ergänzung, Nachtrag: e-n Z. zu e-m Gesetz verabschieden MiJ-^iftkföMJbfc && II K-(MO): Zusatz-, -abkommen, -an- trag, -bestlmmung 3. nur Sg( 51 HJ»£ft); das Hinzufügen e-r Substanz zu e-r anderen föS/jn «s Zugabe: das Wasser durch Z. von Chlor desinfizieren ÜÜJjn&*t*i£ff?8*S Zu.satz- im Subst, begrenzt produktiv (#JJ&£ i*J ♦ fö i*J# PS)» drückt aus. dass etw. zu etw. bereits Vorhandenem hinzukommt od. etw. ergänzt < £ 75 W iJP. ^ /JP. ^h ^t)» das Zusatzgerät, der Zuaatzachelnwerfer. die Zusatzsteuer, das ZusetztetI* die Zusatzversicherung zu.satz. lieh Adj(j&); z. (zu j-m etw.) drückt aus, dass j-d/etw. (als Ergänzung) zu den bereits vorhandenen Personen/Dingen (hinzukommt WAD^^h^M.tßlnM.«I^M.iä/KlA() <e-e Belastung ftgl; Kosten ÄW: 2. zu den eingeladenen Gästen sind noch ein paar Nachbarn gekommen fc7*a«ftt*Aia*hj$ %( -i$4SJ£i ein paar Stunden z. arbeiten Zu.satz.Stoff der; e-e Substanz, die bei der Herstellung e-r Ware zur Verbesserung der Eigenschaften hinzugefügt wird. z. B. Konservierungsmittel, Farbstoff, Parfüm SfcJjnflJ.8slJI!& II -K (Äfr>: Lebensmlttel- Zu.satz.zahl die, nur Sg( Kfö##>; e-e Zahl, die beim Lotto zusätzlich zu den sechs Gewinnzahlen gezogen wird ^JRW/in1!'**^ zu.schart.den. zu Schart.den Adv ( jgij ) 1. drückt aus, dass etw. dabei zerstört wird §£ #,«#,§$**.&* ^ zunichte <etw. geht wird z.Jjt^>£r«l/fr^lft^; etw. z. machend *f£9&>: j-s Hoffnungen z. machen ffi^AM tÜK^c 2. drückt in Verbindung mit c-m Verb aus, dass dabei j-d/etw. großen Schaden erleidet (u. mst nicht mehr zu gebrauchen ist)(*iiäi3j^,£/i<rm&i*.fl40j> <ein Auto z. fahren JEft£?W f; ein Pferd z. reiten fti -Pt.H#lfö#J% f: j-n etw. z. richten «Ä AÄ#/lC£*fc*J> zu.schart, zen; schanzte zu, hat zugeschanzt; ~E](Ä^J) y-m afur. z. gespr Ln^; auf indirekte Weise dafür sorgen, dass j-d etw. bekommt, auf das er (eigentlich) keinen Anspruch hat ffl? fl/j Jft £J, # £ijs seinen Freunden Geld z. WÖBflfl^^-iiJ« zu. schau, en < haf) E[](*Ä$)) (/-"? efiv.) z. ; cy-m) fce/efar. z. bes südd CK) (Cff) £/*H: L**J['.5I]I'ÄJ ^ zusehen Zu.schau.er der; -s, -; j-d, der bei etw. ( bes ~bei e-r Veranstaltung) zusieht JÖti.Ä ein unfreiwilliger Z. IHÖJStfjihLft>: Die Zuschauer klatschten Beifall jÄA( #/*OÄ**« te/ fn; /ceine Zuschauer gebrauchen können riJVAA* fl5 fi Ä Ä I X-(I^): Zuschauer-, -räum, •trlbüne, -ze/i/ j hierzu ( flg£) Zu. schau • e- rln die; -, -nen zu.schl.cken (/tar) [W](&&!> (fm) ehr. z. j-m etw. schicken, senden *ft — i£ £•, 3F*ft: ;-m e-e Rechnung z . «tftÄA- •»** zu.schie.ben (naf) [W](&#j) 1. erw. z. f zu- M) 2. l-metw. z. etw. zu j-m hinschieben «■••«»,»!'■] 3. "isr %m hm die Schuld/die Verantwortung z. veranlassen, dass j-d die Verantwortung für etw. Unangenehmes übernehmen muss JiüiJ:^/BH£#£*«• •• zu.schie.ßen E]<ÄfcP (/tar) 1. fm (vernichtende/wütende) Blicke z. j-n wütend ansehen «W (« Ä««W/iftaBM) B 3t 2. (fm erw.) ehr. z. j-m Geld geben u. ihn so unterstützen $fflfj.#fl!j.#iflö.*hfl!j: Der Sponsor schießt dem Verein noch 30 000 Euro zu 3. auf j-n etw. z. sich sehr schnell in Richtung auf j-n/etw. bewegen ?»Mpj,#fa: Das ,4uf<> schoss auf den Baum zu HA^faWfcfätä Zu.schlag der 1. ein Betrag, der zu e-r Gebühr, e-m Gehalt, e-m Preis o.Ä. hinzukommen kann PttJjn&, jä/fll$fr: e-n Z. /ür Nachtarbeit bekommen »PJ±«ÄM/niJ0E»» den Z. /ür den lntercityzug bezahlen ÜffWfc fr* tt! £ W » All » 2. der Z. ( für etw.) die Erklärung, dass j-d e-e Firma o.Ä. e-e Ware (bei e-r Auktion) bzw. e-n Auftrag (bei e-m Bauprojekt o.Ä.) bekommt (weil sie das beste Angebot gemacht haben ) £■ tt£;."..*flSiM*fl£>J«3f <j-m den Z. gebend (fifftKA» den Z. bekommen ^ |*, $ ji] iTtt:- || zu (X$\) 1.zu.schlag.frei Adj(j&); Zuschlag.pflIch.tlg Ad)(J&)t nicht advCFfr zu.schla.gen Ej(ä^) (/"** > 1. erw. z. etw. mit Schwung schließen, sodass dabei ein lautes Geräusch entsteht tt»jfc±.fr±, Jeff W- ->KJ£ h: ei" Auf* • «* Fenster 2. ÄÄjft- JitJ.BBPlifW-^XJ:« ß" ^'^ *«* die Tür zugeschlagen MjeNffM-/**!: r 2. fm erw. z. j-m den Zuschlag (2) für etw. geben $4'fö, M&# 3. auf efw. (AkkWfa) etw. z.x etw. (Dat :fä) etw. z. den Preis von etw. um e-e bestimmte Summe erhöhen föift.aufden Preis 10% Provision z. ÄWflrtt ±JtJj|ilO%M«B#i SII(*Ä»>4. etw. schlägt zu (ist) etw. wird mit Schwung u. lautem Geräusch geschlossene #jft£i#) ffftj--/1* < ft f r> jd h, ö" 1.".: ^/* der Sturm aufkam , schlug das Fenster zu 8*WH-t.*Pff«l-i«*l:r 5. ( har) j-n schlagen, auf/gegen etw. schlagen *J\*(A>/«fr(»>: Sch/ag zu, wenn du dich traust! ffc # fi IJt tt ä ff SB! 6. ( /wf ) plötzlich angreifen, gegen j-n aktiv o.Ä. werden ^ & t'lJ, ,li: Die Polizei hatte die Schmuggler lange beobachtet, bevor sie in e-m günstigen Augenblick zuschlug u. alle verhaftete WmtfW&£&%Z1&WTfä\xtfM>1& himt^*mn*mthis»fttimmmr 7. (hat) gespr [Pji etw. schnell kaufen od. nehmen, bevor es ein anderer tun kann Jfc$: Bei so e-m günstigen Angebot muss man einfach z. / flMftfrijfctt« .ffi£»£JftM! II IDLvIJ
2165 zusetzen das Schickaal hat zugeschlagen etw. Schlimmes (z.B. ein Todesfall o. Ä . ) ist (plötzlich) passiert H^fltfä.fltfi/tii* zu.schlle.Ben ( hat) E](£%> etw. z. etw. mit e-m Schlüssel schließen ( ffi^Ifc) &± ^ abschließen: die Haustür, den Koffer, die Wohnung z.VU:mn*mf-*it% zu.schnap.pen \\T\(^&yj) 1. ein Tier schnappt zu (hat) ein Tier beißt plötzlich nach j-m etw. ( #j#Jtt £ift) -£#tthfa: Der Hund schnappte zu u. biss ihn in den Arm #J'^**{M: £•&£(£ {&$)#&))$ 2. eh*, schnappt zu ( i.vr ) etw. schließt sich plötzliche «ff; £ift) '£*$£ J;. X: ±.fft± <e-e Falle mm%f-. Die Tür ist zugeschnappt. Hast du den Schlüssel? H^ftM zu.achnei.den (hat) \VT\(&1fo) 1. etw. z. A zu- (7) 2. etw. z. den Stoff für etw. z. (1) $W: e-n Rock z. Ä#*ß^ li ID L vtj etw. Ist auf j-n/etw. zugeschnitten etw. ist so gestaltet, dass es für j-n/etw. gut passt J£$9ld »ÄA/Ä»«»W.««=-W: Das Programm war ganz auf den Geschmack junger Leute zugeschnitten &1-ft-HÄ££tt*r-»AM«i**ft:M II ► Zuschnitt zu.achnei.en (/sr) [W](*&#P msr #m etw. Ist zugeschneit etw. ist ganz von Schnee bedeckt (od. versperrt) <&rffc"fcif|>tt'TJÄlE(# ft): D/e Einfahrt ist zugeschneit AMttflfj}; T Zu.schnitt d^r 1. nur 5g( RHJ#-*fc) ; das Sägen. Schneiden o. Ä. zu e-r bestimmten Form od. Größe ^.^Ä: der Z. von Brettern ^^ 4& 2. die Form, die etw. durch c-n Z. < 1) bekommen hat #*t;.&#^ Schnitt (3): der elegante Z. e-s Kleides £ £IB6W «#i£ 3. msf Sg(£ffl$L#) ^ Format (2). Rang (2): e-e Veranstaltung internationalen Zuschnittes &frMj&to*Lmtfym& zu.achnü.ren (hat) E](Ä*> 1. efiv. z. etw. mit e-r Schnur fest schließen föJL. £'&.#'£ ^ zubinden < ein Bündel, ein Paket, die Schuhe z.«MLff*fc.fi«.**«-f> 2. m^r £ Jfl die Angst schnürt fm d/e Kehle zu j-d hat in e-r bestimmten Situation solche Angst, dass er kaum sprechen kann P^^ÄAiÄ^tlii^ * zu.schrau. ben ( hat) EJ(Ä^j) efw. z. etw. mit Schrauben od. durch Drehen e-s Verschlusses schließen tr\h, ?? fc. Äü '£ «- aufschrauben: das Marmeladenglas z. tf ± ^Ä zu.schrei.ben ( haf) El(Ä^) 1. l-m etw. z. "die Meinung vertreten, dass etw. das Werk e-r bestimmten Person ist ik%j— JSk—M.ffii — iE-ft""M£T: Dieses Musikstück wird Mozart zugeschrieben ä-fffcfltlU.ÄÄJtfIflFWft: pnn2. j-m/etw. etw. z. glauben, dass j-d etw. bestimmte Eigenschaften od. Qualitäten hat ik%- Ä*f ( Äft^ftgHpq„i) s Die Indianer schreiben dieser Pflanze e-e besondere Wirkung zu W*$AU*a#«[»ÄS -#*V«ferf ** zu. schrei, en (hat) ED<Ä&> j-m etw. z. gespr [ n i* etw. laut zu j-m rufen ^J—A/^ÄN Zu.schrlft die.- ein Brief als Reaktion auf e-e Annonce, e-e Fernsehsendung o.Ä.(fe%WL Mik) Jfcfn. **: zahlreiche Zuschriften auf ein Inserat erhalten r#«HJÄJ■»§!««**{! II -K<£ft): Leser- zu.schul.den. zu Schul.den Adv(W\)} mst in £ \W-fslch (Dat _-;£> etwas/nichts z. kommen lassen etw. /nichts tun. das verboten od. moralisch schlecht ist ftfci*# , fliJtt£/^ Zu.schuss der; e/nZ. (für/zu etw.) Geld, das j-d od. c-c Organisation bekommt, damit er sie etw. finanzieren kann #flfj. #fflfj, Jhfljj ^ Unterstützung: e-n Z. zw den Baukosten bekommen »«-«ftÄftfflWfr-Äh staatliche Zuschüsse für das Theater HSJftfflRftttfflj zu.schus.tern; schusterte zu , hat zugeschustert-. E](Ä#j)/-inefi¥. z. gespr LnJ; (bes heimlich) dafür sorgen, dass j-d e-n Vorteil bekommt ««Ä««£, fcTfflJÄjWSJ ^ j-n begünstigen (j-m e-n Auftrag, e-n Job. e-n Posten z.ffiWJfcÄ£A#!RJ£$L LftMöUä) zu.schüt.ten (haf) E](&$l5) 1. eh¥. z. etw. mit Erde. Steinen o.Ä. füllen u. so zumachen ift*F«Jfttt <e-e Grube, ein Loch z. JÄ^K- -l^/ufrl) 2. eftv. z. gespr [P]; Flüssigkeit (mst in ziemlich großer Menge) hinzugeben to&.*£*# zu. sehen (hat) Q7](*ifctt> 1. (/-m/eh¥.) z.; (fm) bei etw. z. aufmerksam mit Blicken verfolgen, wie j-d etw. tut od. wie etw. geschieht ( & £. B # ) JtNL *• K *: bei e-m Fußballspiel z. >Ä^jiL#1|; ;-m bei der Arbeit z . JÖWrMA-llffc; SieA zw . wie ich das mache. dam// du es lernst \ *?tf**«Ji&4{M[ft.!£* ,&! 2. (be/efur.) z. etw. geschehen lassen, ohne etw. dagegen zu tun. ohne aktiv zu werden MM. #M *&&-. Wir mussten hilflos 2. . wie unser Haus abbrannte fHnHJ&Klftft Jft* # Ä ffl W J» -f1 &# 3. z., daas/wle/ob o.Ä. ... sich bemühen, etw. (Bestimmtes) zu erreichen ^$t. ^j^: S/eh zu, dass du rechtzeitig fertig wirst! ffcf^äcfrt^Ä!; /ch muss z. , dass ic/i den Zug erreiche ffcWf^ifc #±*£ zu.se.hends i4dv(S<)); so. dass die Veränderungen, die dabei stattfinden, einem auch auffallen ^ÄJfe.M*SJtfe,S«<&!*LJt&: Das Wetter wird z. besser 3£*lSU&^#f$ Zu.se.her der; CS^Cft]«» Zuschauer zu.8en.den; sandte/sendete zu, hat zugesandt zugesendet t [W](&&) fm efw. z. ^ (zu)schicken: y-m e-n Brief z.tff^^X-'MiH | hierzu(fä^) Zu-sen.dung d/e zu.sct.zcn (hat) [VT)(Ä&) 1. Cef*. (Dar "1 fft)) efur. z. e-e Substanz e-r anderen hinzugeben u. damit mischen ft—MäSJta.lWA.Ä A: e-m Saft Zucker z. &J?WMto*h E]<*Ä ^5) 2. /-m (mit etw.) z. j-n dringend bitten
zusichern 2166 od. auffordern, etw. zu tun ifittffnj — it3t.$i &*&\M ** j-n bedrängen <j-m mit Bitten. Forderungen. Fragen z.ifi#Jft£Ai*;>fc,£#. fflNi^iÄA) 3. etw. aetzt )-m (stark/ sehr) zu etw. ist für j-n sehr lästig od. anstrengend <*ffc±«)<j-ÄJfc)#f*,*fih Die Hitze setzte ihm stark zu &&/ntÄi&#f& #ffe; Der Stress setzte ihr so zu . dass sie krank wurde «ft#*&totff»*iT; WtTTM&ta />FÄ&) 4. (etw.) z. bei e-m Geschäft o.Ä. Geld verlieren ^fffi. J£*. ffi £ II ► Zusatz zu.sl.ehern (hat) [W](£&P j-m etw. z. j-m ( offiziell ) versprechen, dass er etw. bekommen wird ft — jt iE. & iifc. # tö < j-m etw. vertraglich z. ia^N^;£fa£A*i£fc*> |! hierzu (fä^) Zu-sLche-rung ciie zu.sper.ren (/iaf) |M]<Ä%/M*)( etw.) z. ' südd (3D r**][ft] ^ abschließen (1). zuschließen: e-e Tür z. ^ hfl zu.sple.len (hat) WtJT] ( &#i/*}tto) 1. (/-m (•für.)) z. den Ball o.v4. zu e-m anderen Spieler der eigenen Mannschaft schießen od. werfen #(#); E](Ä») 2. j-m etw. z. geschickt dafür sorgen, dass j-d etw. (Geheimes) erfährU J5#jfe) ff- TM. ««.«••• f£ &*ft <j-m Informationen, e-c Nachricht z. (*5#Ä>tt*Ar»mA.*m> n zm(*ii>i. Zu.spiel ^a5; msf 5g(£ffl£*fc) zu.spit.zen( haf ) EJ(ÄÜ5) 1. eh¥. z. e-n Stock o.;4. mit e-r Spitze versehen ^^.ftj £-; [?3 <fi#> 2. eh¥. «p/fzf s/c/i zu etw. wird gefährlicher od. schlimmer (fcjffciift) ffiH^&.Ätt. ftltfj^ etw. verschärft sich <der Konflikt, die Krise, die Lage tf»^.fä #UJfc#> II hierzu (^^) Zu. spit.zung di> ; nurSg(Rm&&) zu.sprs.ehsn (/tar ) (SD ( ifc %f) 1 /-d/ehv. spricht j-m etw. zu e-e Behörde <>. Ä. entscheidet offiziell, dass j-d etw. bekommen soll (A/«ffc£«>#-H*.Ä£!Ü-0f*|- <j-m ein Erbe, e-n Preis, ein Recht z.ftiÄ/*, £&,#*!] #J £& & A >: Nac/i der Scheidung sprach das Gericht (das Sorgerecht für) die Kinder der Mutter zu *J#Jg&l£#F«?(Wft ##)#]£ f# %i E]<*Ätt> 2. etw. (Dat ;--.*) (/r- gendwle) z. von etw. (e-e bestimmte Menge) essen od. trinken *ffl. ^fftPfc. «fi: Die Gäste sprachen dem Essen tüchtig, kräftig* fleißg ZM,#A«lfe»«*».*3fc,WWr*; EBÄ»/ ^£8f) 3. /-m (etw.) z. freundlich mit j-m reden, damit bestimmte (positive) Gefühle in ihm entstehen #j&.ttfä.ÄiJS!j <j-m Mut. Trost z.Ä»*A(tt*Atm).*Ä*A; j-m begütigend, beruhigend, besänftigend, gut z. jtfjjftt.ft; Zu.spruch ^er, nurSg, geschr( Rffl*ft)[ -ft] 1. Trost, Aufmunterung 3ctt.&0*.&fi& 2. msf £#! ehr. findet/hat großen, regen, We/ Z.; efsr. erfreut sich großen Zuspruchs etw. ist sehr beliebt, wird von vielen Leuten besucht, benutzt o.i4.<*«-:±»)«*Äffl.*« Zu. stand der 1. die Form od. Beschaffenheit #&: Bei null Grad Celsius geht Wasser vom flüssigen in den festen Z. über u. wird zu Eis X&m&*&*tüm&¥i%ft&#tiiaML2. die körperliche od. psychische Verfassung e-r Person, die äußeren Eigenschaften e-s Gegenstands tt Öd. # &: Hat sich sein gesundheitlicher Z. gebessert? fttt«tKtt&tff$T &9?i Das Haus befindet sich in e-m sehr schlechten Z. - es müsste dringend renoviert werden &m#-f-m\U*m £'«£«&** II K(&£0: Geiste*-. Gesundheit** Straßen-; Dauer-. Ideal- 3. mst Pl(£m*.&) ^ Verhältnisse, Situation (die politischen, sozialen, wirtschaftlichen Zustände in e-m Land -^W*ttÄ*,ttä.«»«»>. t/***r diesen Bedingungen kann ich nicht arbeiten. Die Zustände sind unerträglich &&lft & 1fr T #JfcteXfr. Ätt*»*^A*ÄS5i Katastrophale Zustände führten zu e-m Bürgerkrieg **m*WR»*ftrrtÄII -K(ÄÄ): A/erro-. Ausnahme-. Kriegs- I! ID [ig] Zustände bekommen kriegen gespr [P]; über etw. entsetzt sein u. wütend o.Ä. werden -f-5MftA. te'Äf'fc^t: VV^nn dein« Mutter diese Unordnung sieht. bekommt sie Zustände! ISÄ'&fä #»Üt&-fcA*W#-f.tt*&S*!i Oas Ist doch kein Z. ! gespr [ p]i das muss anders werden j&Ä*##-f! »I^iÄffFi! &nJ* timn (*BPsÄ^aiÄ$!) zu.stsn.de, zu 3tsn.de /4dv(fiij); nur in H^f 1. etw. kommt z. etw. entsteht od. gelingt ( bes trotz Schwierigkeiten )<&jffciif*)JfciÄM# IU$JÄ: iVac/i langen Verhandlungen kam der Vertrag doch noch z.«äfcW|Slto*W. * *<JÄ'F£iT7 2. stur, z. bringen bewirken, dass etw. gelingt ft««.^*,**, Du /xasr doen noc/i nie efwas Vernünftiges z. gebracht! m*ä^Mü-&w%tomm\ ii zu (>C^!) 1 -Zu.stsn.de.kom-men das-, -S\ nur zu.stsn.dlg Adj(f&); ( für l-n/etw.) z. verpflichtet u. berechtigt, bestimmte Entscheidungen zu treffen od. etw. zu tun(*t — )[atftÄW.*fWtttt.±*W <der Beamte, die Behörde, das Gericht, die Stelle tjrM.fr&tfL J£.&R.ÄPn>: für die Bearbeitung e-s Falles z. sein *ft**Jl-3i5*tttti Wer ist dafür z. . dass wir so lange warten mussten? ihffcff] 1MP£fcttN.***ÄftÄ?» Das Standesamt ist dafür z.. Geburtsurkunden auszustellen ^ «ttid&*ft**Ätfi£TiF.W II Werziic**) Zu.stin.dlg.keit die; Zu.stsn.dig.kelt8.be- reich der Zu.Mtands.paa.aiv das; e-e besondere Form des Passivs, die das Ergebnis e-r Handlung im Passiv angibt u. die mit dem Hilfsverb sein gebildet wird jR$tkäl&* Afein >4ufo ist gestohlen ÄW^$«*T (im Unterschied zu 3>fa]T: Mein Auto wurde gestohlen ) zu.8tat.ten.kofn.men; kam zustatten, ist zu-
2167 zuteilen stattengekommen; EI](^ifc&) etw. kommt hm/etw. zustatten etw. ist ein Vorteil für j-n/etw. <ttft±«>Jtt-*ffl,*f£,*f»Äi*s etw. nützt j-m: Du solltest ein paar Sprachen lernen. Das wird dir im Berufsleben z. *iS»*^#«».a*fi»W»Uk'feÄ3»** im® zu.stecken (hat) E](Ä») /-m etw. z. j-m etw. heimlich geben JC-ftTS^: Ihre Mutter steckte ihr immer wieder Geld zu JHfe *£&&1MllStttttt zu.s\e.hen( hat/südd (X) 0> [*»][*] "[#]«*> E1(^Ä*) «**• steht j-m zu j-d hat das Recht, etw. zu bekommene£jft ±i§) JS T;*A#tt»H: Der Ehefrau steht die Hälfte des Erbes zu i^W-^Mftf/ifW zu.stei.gen (wr) E](^Ä*> (Irgendwo) z. an der Stelle, an der ein Fahrzeug hält, in das Fahrzeug einsteigen ±^,m^: Noch jemand zugestiegen? Die Fahrkarten bitte! WHd±^W zu.stel.len (hat) ffT|<Ä»> 1. j-d/etw. stellt (hm) otw. zu ein Postbote o. Ä./e-e Behörde übergibt j-m etw. (A/&tt±®)Jft Ü.*&.!•£: j-m e-n Bescheid z.ffift —^ii fcl; Eilbriefe werden sofort zugestellt, wenn sie beim zuständigen Postamt eintreffen #fa -SljiW^Ö»Mtt«i:*lftÜ II K-(Ä^): Zu- stell-,-bezirk, -gebühr, -vermerk 2. etw. z. e-e Öffnung schließen od. verdecken, indem man etw. davorstellt fttt.ifctt: e-e Tür mit e-m Schrank z. HHe^ttttn II zw <Äfli> 1. Zu*steMer der; .5, -; Zu*stel*le.rin die, -, -nen , Zu.Stellung die zu.8teu.ern Eü <*Ä») < isf ) 1. hd/etw. steuert auf /-n/0fMf. zu ein Autofahrer o.Ä./ein Fahrzeug bewegt sich in Richtung auf j-n/etw. zu( A/»ffc±i&> fffa.ttft: £><" Auro steuerte auf den Abgrund zu ft^:|fc[p]SS M2. eh¥. steuert auf etw. (Akk (zgjfc) zu etw. entwickelt sich in Richtung auf etw. <»ffc±»)fi-ÄJ!: Das Land steuert auf e-e Katastrophe zu 3&>Mi*iEj£ft**: E](Ä») (ton 3. eh¥. auf h"/etw. z. etw. in die Richtung von j-m/etw. lenken JE—3ll"K# fa, ^|pj -. Er steuerte das Boot auf das Ufer zu zu.stim.men (ton E]<*Ä*> 1- (/■*»> *• sagen (od. deutlich machen), dass man der gleichen Meinung wie ein anderer ist fnJÄ.W |s](föA) «- (j-m) widersprechen (zustimmend nicken/£3tI§J£>: Ich kann Ihnen da nur z. , Sie haben vollkommen recht ffcHflfnJ *««*£. fc^iE* 2. (•*•*. (Dar =*)) z. sagen, dass man etw. als richtig ansieht £fö.|n]Ä(fö*) — (etw.) ablehnen <e-m Antrag, e-m Vorschlag z. H*->Nt*.ltÄ> Zu.stim.mung die 1. d/eZ. (zu efw.) das Zustimmen s*s Billigung «-> Ablehnung <etw. findet allgemeine, j-s Z.%*«3l*atrM.X AMNI) 2. d/e Z. (zu 0hv.) ^ Erlaubnis (seine Z. geben, verweigern ^TjU^of.Jülfefä] jft; j-m/etw. seine Z. versagen ^|§]Ä£A/* *; j-s Z. einholen fiE*#&A#äJ> zu.stop.fen (tor) E].(£1ftl> erw. (m/fehv.) z. gespr [P]» e-e Öffnung zumachen, indem man etw. hineinstopft Sft.l&tt: ein Loch mit Lumpen z.ftUft^JEfä&tti sich die Ohren mit Watte z. mtiMt%&%-& zu. stöp. sein: stöpselte zu , hat zugestöpselt; E](Ä •>•?*. z. etw. mit e-m Stöpsel, Korken o.Ä. verschließen ffltt^lltt.ft- &fö: den Abfluss in der Badewanne z. ftföta: zu.sto.ßen HH(*Ä») (tor) 1. fd/e/n 7/er afööf zu j-d greift j-n (mst mit e-m spitzen Gegenstand) an, ein Tier greift j-n/ein Tier an( Att±«>*.«.«;<«*#£*> ttfi.Jhfi: mir e-m Messer z. flJZJ^Ji; Die Schlange stießzu 4fcfi*7J:£; EI(Ä*) (tor) 2. erw. z. etw. schließen, indem man dagegen stößt »±, Ä_h. Jfc± <e-e Tür mit dem FuQz.mnmXtV ll ID [i^jmsr &m Hoffentlich Ist Ihm/Ihr nichts zugestoßen hoffentlich hat er/sie keinen Unfall gehabt #g? ftfe/ift¥ 3c 3c <h mar £ ffl urenn m/r «für«* zustößt euph [Ä]» wenn ich sterben sollte $0 zu.stre.ben(i5f) HH(^Ä*) etw. (Dat =fc) z. sich schnell u. direkt auf ein Ziel zubewegen tf«|Sj.^|pj (dem Ausgang z. tffnj&P) zu. strö. men (ist) &B(^Ryj) 1. etw. strömt etw. (Dat H 18) zu\ etw. strömt Irgendwoher zu Luft, Wasser o.Ä. bewegt sich u. kommt zu etw. anderem hinziKttft: ±*> ttfö • il A. til*: ***'* Meeresluft strömt aus dem Norden zu fc#*ftMtt#813fc 2. (Personen Affl> strömen etw. (Dat _-♦&) zu /strömen auf etw. (Akk mfa) zu mst viele Personen bewegen sich zu e-m bestimmten Ziel hin jffi|a]: Die Zuschauer strömten dem/ auf den Ausgang zu Ä&filft £hP£fc || hierzu (*£) Zu.ström <ter; -(e)5; nurSg<RJIMMft) zu.stur.zen (isf) E](^Ä«Ö) aufh^/otw. z. plötzlich u. schnell zu j-m/etw. laufen M»ft. #fa: Vo//er Pani/c stürzten die Menschen auf den Ausgang zu AfH+^fcifcttftmntt zu.ta.ge. zu Ta.ge Adv(ftö)t nur in HfflT 1. etw. kommt/tritt z. etw. wird sichtbar (od. erkennbar) (&ft£i§) S»tti* 2. efuf. z. bringen/fördern etw. (z.B. ein Geheimnis, e-n Skandal) der Öffentlichkeit bekannt machen tt K. tt & ff. » S> *><" Gerichtsverfahren brachte die Wahrheit z.&R Zu.tat <to; -. -Mi /w.r/ Pl(£ff}&&): ÖiC Dinge, die man braucht, bes um etw. zu kochen, zu backen o.Ä.&#: die Zutaten für e-n Kuchen abwiegen ffc—TfftlWEfl II -K<Ä#), Bac«r- zu.tei.len (tor) 55](Ä&) 1. h^etw. z. j-m seinen Teil von etw. geben JE—#-$, fiffti
zuteilwerden 2168 j-m seine Ration z.tefjfeN£#)-#>#*££A 2. j-m etw. z. (als Vorgesetztem o.Ä.) j-m e-e Aufgabe geben #K. #JJR. ^flg || Ziierzw («£) Zu.teJ.lung ci/> zu.teil.wer.den; wird zuteil, wurde zuteil, ist zuteilgeworden i (VTk^Ä&j) geschr [#]; j-d bekommt etw. Angenehmes(#jft£ig)# Äf,!N-Äl»«*A«f«»: /«r wurde e-e besondere Behandlung, ein großes Glück. groj3e Ehre zufe/7 fc«»7**tfr*r. **«* zu.tiefst Advd&J), sehr (intensiv)^.^tt.WW Jfe ^ äußerst, aufs Tiefste (z. beleidigt, bewegt, gekränkt, gerührt, erschüttert sein ÄJ SflW.«ffr.ffi*.««.ff**tt> etw. z. bedauern, verabscheuen *t£^ + #«*,##« zu.tra.gen( haf) [W](&#p 1. efw. trägt hm etw. zu etw. bringt etw. zu j-m (hin)(lütt £&) #£J. #*: Der Wind frägr y-m e-n Du/r, e-n Geruch, ein Geräusch, Stimmen zu Ä«*Ai**7-W*n.n*.***./*#2. j-m etw. z. j-m etw. berichten Ä1*f, i*fifr; S3(J5#) 3. msf £flj es frug s/cn zu, das« ... geschr [ ^ ]; verwendet in Märchen o.Ä.. um ein besonderes Ereignis einzuleiten M.KÄCfflfliÄ^): Nun trug (es) sich zu . dass der König starb u. e-e große Not über das Land hereinbrach ^flr$*-T££ f: N I:.^1it^^.RAMfe5«P*i|fti^ja^^J:. II zw<* Jü) 2. Zu.trä.ger der, -s, - zu.trag.lieh Adj(B)t nicht adv, geschr( ^fMA i&)[ ^J» i-m/etw. z. gut für j-n/etw. #••• # &Ö^W*iJ6<J.*fÄJ7-flt»M: Das raue K/ima war ihm nicht z. i£ fl> & # M n t£ *t ftfe * *? II hierzu (fä^D Zu* trig. lieh* kelt die i nur Sg zu.trau.en ( har) S5](2**&) j-m sich etw. z. glauben, dass j-d/man selbst fähig ist, etw. (msr Schwieriges od. Böses) zu tunffifgf.fn l-(^i^3f Ä^): Traust du ihm so e-e Lüge zu? foWLlßm&WLWi&tm?'. Er traute ihr nicht zu . das Problem zu lösen ftfe^töf« fofcfä W&iä'hfSJÖh Du kannst es schon . du musst es dir nur z. ! **trtt.ffc#«ttfäflaä-jÄ! Zu.trau.en das t -S| nur Sg( KJfl^itfc), Z. (zu j-m) die Überzeugung, dass man sich auf j-n verlassen od. j-m trauen kann fnft.fätt *** Vertrauen <Z. fassen, gewinnen &$L%Wiftfä ff:; das Z verlieren fci;-fgrtt> zu.trau.lieh Adj(B)i ohne Angst od. Scheu S iA£M.**räM.*lAL*h6<j - scheu (Tiere #j #j>: Die Kafze kam z. zu uns her u. ließ sich streicheln »**U>*.Jft«Äfr]£*.ii:Ä«1 ftfö'S I hierzu (*40 Zu. trau. lieh, kelt die ; //w/- Sg(Rmt$.&) zu.tref.fen ( hat) SI](*Ä&) 1. efw. trifft zu etw. ist richtig(&f££iä)Ä*tM.lEfcM ^ etw. stimmt <e-e Annahme, e-e Aussage, e-e Behauptung, ein Vorwurf fl£», &&, # &»täÄ>: Sein Verdacht erwies sich als zutreffend ft&öWiliEtßJlIEfcW 2. erw. fr/f/f auf i-n etw. zu etw. gilt für j-n/etw. (&ffc£ i£) il £. il ffl. ff- M 3. Zutreffendes bitte ankreuzen! ADM geschr IlrJlJ[#]i verwendet auf Formularen o.Ä. als Aufforderung, diejenige der aufgeführten Möglichkeiten anzukreuzen, die für einen selbst gilt Wft(.5JÄ^#)tf;fettJ«ö±fIX! zu.trei.ben [?*](&&) (har) 1. j-n/eln Tier auf j-n etw. z. j-n/ein Tier in Richtung zu j-m/ etw. hintreiben JE—fi£fc.$JJ—Jjgfi: die Kühe auf das Tor z.fcft*'&n Pfii E](*Ä»> (isr) 2. auf j-n/etw. z. in Richtung zu j-m/ etw. hintreiben &rn],SI?£: ^fl5 ^°°r trieb auf den Wasserfall zu /JM|||ft**fl(£ zu.treten SI](>F&&) 1. eufj-n/etw. z. (ist) in die Richtung auf etw. /zu j-m hingehen £ foj, £ifi ^ sich j-m/etw. nähern 2. (hat) mit dem Fuß nach j-m/etw. stoßen #}•••» Zu. tritt der» nur 5g(Rj||jttR) 1. Z. (zu efw.) das Betreten e-s Raumes od. Gebiets ÜIA.A ft.AE& <j-m den Z. gewähren, verweigern, verwehren, verbieten rtti*Kfti*&,ISik,&lh£ AA^>: Z. /ür Unbefugte verboten! WAH A! 2. Z. (zu efw.) (haben) die Erlaubnis (haben), etw. zu betreten ft#&A II NB(& £).. f Einläse Zu.tun das, -s» nurSgi RJfl#.*30 i msr in £ffl7 ohne j-s Z. ohne dass die genannte Person aktiv eingreift £&W£A#^i£tifrItoMtifödT^ von selbst: Der Vertrag kam ohne mein Z. zustande &##Ä#Ä#^Mt*&T£* f zu.un.guna.ten, zu Un.guns.ten Präp ( fr ); mi/ Gen/Daf(£K^l ♦&/-:*&); zum Nachteil von^fJT: e-e Entscheidung z. des Angeklagten *«^»(*rtt«*1l NB(tt*>: Gebrauch t Tabelle unter ffl &, ffl ^ Ä Präpositionen zu.un.terat Adv(W\)i (nach) ganz unten(fö)ft Tffij.ÄJKT-- zuoberst (z. liegen #ftTffiÄfc #.. etw. z. legen Je&&ttf»]*Tffi> zu.ver.läa.aig Adj(J&)i < ein Mensch, ein Freund A.flfl&i ein Auto, ein Gerät o.Ä.H 4MXSM>> so. dass man sich auf ihn/darauf verlassen kann nrßfW.nT»Wif*»ilW.R«FWs Der Motor funktioniert z. ^Üis$£&fcP II hierzu (fä'p.) Zu* ver. läa.alg* kelt die ; nur Sg (RfflMk) Zu.ver.sieht die-. -; nur 5g( Rffl#.f[) i der feste Glaube daran, dass etw. Positives geschehen wird fii'k.Mfif.Äf« ** Optimismus (voll(er) Z. sein ÄÄHH'6W>: voller Z. e-r Entscheidung entgegensehen 2£fl(fiM>JftJWfö# ^^ il hierzu ( * 4-) zu. ver. alcht • lieh >4d; (i^); Zu. ver. sieht* Ilch.'kelt die i nurSgiRffl *») Zu.viel das; -S; nurSgCRM^Kh *lnZ. (an j-m etw.) e-e zu große Menge jtäÄ.ÜJf ♦&£ s» Übermaß: Ein Z. an Schlaf ist auch nicht gut ÜIRft^ifeW zu.vor >4dv(M)i zeitlich vor etw. anderem VA ItiFt 9t Äf ^ vorher: Nach der Reparatur klang das Radio schlechter als z. iß##U!MI£f
2169 zuwinken ^#ttWÖJ£^7; Nie z. gab es hier so wenig Wasser ÄJL»£4>W*iatM*#il zu.vcpr.derat/Wv(giJ); ganz vorne #ftfltjffi <z. sitzen, stehen *fc&,iÄ4!lE*ftöSf> zu. vor.kom.men; fcamzuvor, ist zuvorgekommen; S5](^&#j)1. 1-™*' ener u- schneller als ein anderer handeln (u. sich dadurch e-n Vorteil verschaffen) Kfc& ••• (föA);£ Füf fr #j: £r wollte dieses schöne Grundstück auch kaufen, aber ich bin ihm zuvorgekommen Ä**Ä«XiStt#JftÄ. fTftfeftttffiÜl T 2. er*/. (Dar :fc) z. (schnell) handeln, bevor et w. eintritt £•••(&*);£lfö*fc5fctT#J: Er isf seiner Entlassung zuvorgekommen, indem er selbst kündigte ftfe£«JHÄlft. ä öteft zu. vor. kom. mend 1. Partizip Präsens ( # & # ip]); f zuvorkommen 2. Adj(J&); z. (gegen j-n / gegenüber j-m) höflich u. hilfsbereit ?f *L#M.J»»iM.£TÄjAW <ein Gastgeber, ein Verkäufer ±A.£1#Mi j-n z. bedienen, behandeln *Lf&Jfe*H7#,*K*£A> Zu.wacha der» -es; nur Sg(RJflj£tt> ^ Zunahme «-> Rückgang: Der Umsatz hatte letztes Jahr e-n Z. von 3 . Prozent i^ÄHtt itfKW^-. I! K-(Ä^), Zua/ecfie-, -rare II -K(Ä^): Bevölkerung*-, Kapital-, Umsatz-, Vermögens- II ID [ig] Z. bekommen/erwarten hum [&]; ein Kind bekommen/erwarten S173T& zu.wach.aan (isf) E](>F£*&> 1. etw. wachst zu etw. heüt(&ft±i§)Ä£,i|fcn,fc# <e-e Wundern) 2. er*/, wächst zu etw. wird durch das Wachsen von Pflanzen verdeckt o. Ä. (*ft:±i&) fcflltfifc <der Garten, ein Haus, ein Weg ftH.ft&.ft) zu.wan.dern (isf) E](^Ä*) fd (Kollekt od PI Ü^äJcÄlfc) wandert zu e-e Gruppe von Personen zieht in ein Gebiet, um dort zu le- ben(Af££i§)#^.ä#: Das Dorf wächst, weil viele Leute aus der Stadt zuwandern j& ^»«■Ä*r*.H»J^«fflä*«*AII hierzu (d££) Zu.wan.de. rung di> zu.war.ten ( hat ) ED < * Ä tt > (in Ruhe) warten, bis etw. kommt od. geschieht ff.fr zu.we.ge. zu We.ge i4dv(B'J); nur in Rf$T efw. z. bringen etw. msf Schwieriges erreichen jümä( ^fäjtÜ&M*) ** etw. zustande bringen: e-e Einigung z. bringen $£&&.—A zu.wei.len i4dv(W)i gesc/ir [45] ^ manchmal zu.wel.aen (/iaf) EI(Ä*) fm etw. z. offiziell bestimmen, dass j-d etw. bekommen soll #E, ftffc*ftWi *** zuteilen <j-m e-e Arbeit, e-e Aufgabe, e-n Platz z. #JK»*A-«r X^-Sitt*,-^**) II hierzu i*<k) Zuweisung die zu.wen.den; wandte/wendete zu, hat zugewandt/zugewendet; E](&*> 1. sich/etw. j-m/etw. z. sich/etw. in die Richtung zu j-m/etw. hindrehen #[d] ^ sich/etw. j-m/ etw. zukehren «-► sich/etw. von j-m/etw. abwenden < j-m/ etw. das Gesicht, den Rücken z.«|ft,»#tö*A/*»>« Sie »vandfe 5ir/i ihrem Nachbarn zu u. flüsterte ihm etw. ins Ohr m^t^lAm^m.mmiA^ilfTiktt- ^o 2. sich/etw. j-m/ etw. z. seine Konzentration auf j-n/etw. richten ^fr&;fc T.&APJ. Stij: Sie wendet sich ganz ihrer neuen Aufgabe zu i^SAUSaWiff»^ 3. j-m etw. etw. z. j-m/e-m Verein o.Ä. Geld (für e-n bestimmten Zweck) geben #t Zu. wen. düng die ; -, -en 1. nur 5g(Rffi-$ft) ; Aufmerksamkeit u. e-e freundliche u. liebevolle Behandlung J$J9i, £ j$ (viel Z. brauchen flH££££flR> 2. Geld, das man j-m od. er Institution schenkt *J&*tä3fc,tä& < j-m e-e Z. (in Höhe von ...) machen aj*& «A-«(*&-W>aMi> Zu. wenig da^i -5» nur Sg(RJfl#.ffc)» nur in R Mjf einZ. (an j-m/etw.) e-e zu kleine Zahl od. Menge (von Personen/Sachen)(A/ÜDfX i£Ä*fft,A4>~ Zuviel zu. wer. fen ( hat) S5](&8j) 1. j-m etw. z. etw. so werfen, dass ein anderer es fangen kannfC---fttt.Jfe&: Wirf mir den Ball zu l Je ##5*&ffc! 2. et*/, z. etw. mit Schwung schließen «-ffi*!i±.*±.«±. M seiner Wuf war/er die Tür zw ftfetft&ifettäMSnJiX r 3. mst &mi-m e-n ( + Adj B&m) Blick z./j-m ( + Adj j&#$\) Blickez. j-n ansehen, um ihm dadurch etw. zu signalisieren fa —& £- ••• M S )t: 7-ra drohende, freundliche Blicke z.ft*A«**tttt,Ä*f«a* zu.wi.der* >4dv(IiJ); j-d/etw. Ist j-m z. j-d/ etw. ruft in j-m starke Abneigung hervor( A /»tti«)«R*.«[i+R.«»*.«*'(> - j-d/ etw. ist j-m sympathisch: Diese Person/ Ihre Heuchelei ist mir ganz z. Ä^hA/JftMÄfö zu.wi.der2 Präp(ft)i mit Dat, nachgestellt (£ Sd.'itt./nÄ)! entgegen (e-r Erwartung, e-m Wunsch o.i4.)«-ffifi.»»<»!*.■«»>: der Vernunft z. e-e falsche Entscheidung treffen ÜirJl*ttmfc#W&£ zu.wl.der.han.deln, handelte zuwider, hat zuwidergehandelt; El(^ÄKi) erw. (Dar £ I») z. bes ADM gesc/ir #Mtfpl[^]i gegen e-n Befehl, ein Verbot o.Ä. verstoßen Ü#.iI&.***B: e-m Gesetz z. jfck*B8:# I! hierzu (fä%) Zu • w| • der • han. dein • de der! die-, n, -n * Zu.wj.der.hand.lung die zu.wi.der.lau.ffen; läuft zuwider, lief zuwider, ist zuwidergelaufeni [W](>F&*&) etw. läuft etw. (Dat =Lfa) zuwider etw. entspricht nicht j-s Wünschen, bestimmten Normen o.Ä. (*&£&)&&,&**S-'-ltjtm Hb: Es läuft seinen eigenen Interessen zuwider , wenn er das Haus verkauft ifl:fll{fe£#j£r zu.win.ken (hat) HD(>FÄ&) ffliz. j-n aus relativ großer Entfernung durch e-e Bewe-
zuzahlen 2170 gung der Hand grüßen $—W^f&M zu.zah.len {hat) EI](&&/^&#P (etw.) z. noch etw. (zusätzlich) zahlen /jd#. ^ M: Für den Intercity müssen Sie vier Euro z. ffc «föÄ¥*ffitat'M8fc7C; Muss man hier (noch was) z.?äJLi£»( »>*»*««*? zu.zej.ten Adv(ffl) «» manchmal, zuweilen II NB (&jft): aber({0Ji): zu Zei'r^n Goethes zu.ziehen [W](&#j) (/xaf) 1. etw. z. etw. schließen, indem man daran zieht $tj'ft.&± <e-n Knoten, e-n Vorhang z.Uiä—>MS«fä± 37^>: e-e Tür /iinfer sic/i z. M?ft±n 2. fn z. =%s hinzuziehen: e-n Spezialisten zur Beratung z. »-ft^£*#3ö(i&tt)3. sich (Dar H-Ifc) etw. z. (oft durch eigene Schuld) etw. Unangenehmes bekommen #?&, #J&, &&: 5ic/i e-e Grippe z. &±fl[&; sic/i ;-s Zorn z.#&£AM£^ E](^Ä») (ist) 4. (von Irgendwoher) z. neu an e-n Ort kommen, um dort zu wohnen &3fc.if3fc: aus der Stadt z. AMftlä*i ED(fi#> <Jia0 5. <*•' Himmel zieht eich zu/es zieht eich zu der Himmel wird von Wolken bedeckt 2c«£Bflz? fe;ft II zu (XJ%) 2. Zu-zie.hung die % nur Sg (RtfMMK)» zu (£J*> 4. Zu.zug der zu. züg. lieh Präp(it)-, mit Gen/Dat. geschr " (jfcKUte/ -.♦&)[ 15]; drückt aus, dass etw. (zu etw. anderem) hinzukommt ijn_h,£i#i ^ mit. plus: Die Miete z. der Nebenkosten beträgt 900 Euro ffl&&fö«*M*tfmi+ 900 & 7c» z. Porfo £#AP&&rt II NB(?**>: Gebrauch f Tabelle unter ffl 8fc. ffl * £ Präposition zu.zwln.kern (hat) E]<*&*P /-»" *• in J"s Richtung zwinkern, msf um ihm etw. mitzuteilen A-Si^f: y-»i freundlich z. ft£ A&#JftßK** zwa.cken ; zwac/cr^. /xaf gezwackt. ^Bgespr C^ÄÄ)[n] ^ zwicken, kneifen zwang Imperfekt, l. u. a. Person Sg(ii^frt. *-fn*ilA*MMS>» t zur/ngen Zwängler; -(e)s, Zwän.ge 1. der Druck, der durch Androhung od. Anwendung von Gewalt entsteht u. der bewirkt, dass der Betroffene etw. tut. was er nicht tun möchte &ft!.&ffl.SSÜ <Z. auf j-n ausüben fö ÄAJfiMiJ» etw. unter Z. ( = unfreiwillig) tunftlf %$) II K-(«£>, Zwange-. -herrschen, -mittel 2. ein sehr starker Drang, etw. zu tun. den man mit Vernunft od. Logik nicht kontrollieren kann «HM^J. Ü&fflft: unter e-m inneren Z. handeln r*M> Äö»fr» II K-(Ä^): Zwangs-, -handlung, •Idee, -neurose, -Vorstellung 3. mst Pl(£>fü M*Jc); ein sehr starker Einfluss (der mst durch die gesellschaftlichen od. moralischen Normen bestimmt ist) # *#. #j $: gesellschaftlichen Zwängen ausgesetzt sein 3£ »*± £ ft tt * 4. m*r P/ ( * ffl « ft) i unveränderliche Umstände, die die Handlungsweise bestimmen £&.?&•& < wirtschaftliche Zwänge & #F ± ft £ «> II K-dft): Zwangs- . -Zage. -pause -zwang der-, im Subst, begrenzt produktiv(fä J&flipJ.fti^^fR); verwendet, um auszudrücken, dass etw. durch ein Gesetz, e-e Bestimmung o. Ä. vorgeschrieben ist ••• $, £?t Frackzwang, Uniformzwang; Impfzwang, Meldezwang, Umtauschzwang, Visumzwang zwän.ge Konjunktiv II, l. u. 3. Person Sg (*«IÄII.*-»*HA**Ä)i t zwingen zwan.gen, zwängte, hat gezwängte [W](&$!5) 1. etw. Irgendwohin z. etw. mit Mühe in etw. hinein- od. durch etw. hindurchpressen miJlE-'&A.&A.&A: noch e-n Pullover in den vollen Koffer z.&ttMftffi?£&S ifc-ff1^*; die Füße in kleine Schuhe z.&& mm*#/M£M; 153 (fi #) 2. «Jen Irgendwohin z. sich mit Mühe durch e-e enge Öffnung o.v4. drücken fi£ & i£. flr i& •. sic/t durc/i ein Loch im Zaun z. ^«^M-^NBafc&igi zwang.halt, zwanghafter, zwanghaftest-; Ad] (fl?>; < Verhalten f?*> so. dass es durch die Vernunft od. den Willen nicht kontrolliert werden kann ^40iM: Sie leidet unter dem zwanghaften Bedürfnis, sich ständig zu waschen &£#** S £JMMMft.*Äffi«*r* zwang, los. zwangloser, zwanglosest- * v4d/ (^) 1. natürlich u. locker BlfcM.^tfJ^ifcM.^tfJ ^Ö<|s« ungezwungen (ein Benehmen, ein Gespräch, ein Treffen ¥ jt. *«. £flü> 2. nicht streng geplant u. daher nicht regelmäßig * ftM ft. *£ # W < e-e Anordnung, e-e Reihenfolge &£,flK#> II JiiVrzu (flSt) Zwang.lo.sig.kelt die-, nur SgiRm& tt) Zwangs- im Subst, begrenzt produktiv(fäti£% Üö.'WislWHi)» verwendet, um auszudrücken, dass etw. durch ein Gesetz o. Ä. vorgeschrieben ist(iläfett9)ft£ft.£1Mttfti die Zwangsmaßnahme, der Zwangsumtausch, die Zwangsversteigerung Zwangs.ar.belt die» nur Sg ( R #§ #. tfc)» e-e Strafe, bei der man unter schlechten Bedingungen schwere körperliche Arbeit leisten mussÄ1W$f#J: zu zehn Jahren Z. verurteilt werden » f\ £ M & & + ¥ II "«>'*" ( * *) Zwangs-ar-bei-ter den Zwangs. ar. bei. te- rln di^ Zwangs.er.näh.rung die» die (künstliche) Ernährung von j-m. der sich weigert, etw. zu essen SüWt£*£ Zwangs.ja.cke die 1. e-e Art Jacke mit sehr langen Ärmeln, die auf dem Rücken zusammengebunden werden, u. die dazu dient. Tobsüchtige unter Kontrolle zu brin- Z. anlegen j-n in e-e unangenehme Situation bringen, in der er etw. tun muss, was er nicht will »ifi-»*T*JM1tt* zwangs.lau.fIg Adj(j&)i nur attr od adv(Rjfc 3?i§3c#i§); so, dass nichts anderes möglich ist #«W.^nT»fttt.ft^Ttt<e-e Entwick-
2171 zwecklos hing, ein Ergebnis, Folgen £«,*£$,££>: So leichtsinnig wie er ist, musste er ja z. einmal e-n Unfall haben &ffej&£&>F*2'i>. ^ Js*l£3£i4i*ftW II hierzu (ft*_) Zwangs.lau- fig.kelt die, nur Sg(R#J#») zwangs.wel.se Adv(W\)t durch Anwendung von Zwang < 1, 2 ) & ftj #J, & iß M < j-n z. ernähren, umsiedeln Ä*ttÄ*tÄA«»,ihÄ AäJS; etw. z. räumen &föjföÄ£#p zwan.zig Zahladj (&J&) 1. (als Zahl) 20 r.-K jR»i t An/iang (5)&»s*<5> 2. Anfang, Mitte, Endez. sein ungefähr 20 bis 23, 24 bis 26, 27 bis 29 Jahre alt sein ~_ +• di 3t, n |~ 2l±T.- f-*/l Zwan.zig die; -, -en, mst Sg(£ffl#-$fc) 1. die Zahl 20 Br?20,z: + ,lR»2. j-d/etw. mit der Zahl/Nummer 20 n + ^ zwan.zi.ger Ad] (j&)» nur attr, indeklinabel, nicht adv(Ktt£i§,iidj£*$,*tt:#ig) 1. die zehn Jahre (e-s Jahrhunderts od. Menschenlebens) von 20 bis 29 betreffend 20 *£ft M.20 £#&<j: ein Mann in den / seinen Zwanzigern 20 £&M¥j Ai in den z. Jahren dieses Jahrhunderts / in den Zwanzigern #•; *tetfa 20 *tiv& 20 *Mt ii k-(*ä): Zwanziger-, -lehre 2. d/e goldenen Zwanziger die Jahre 1920 bis 1929 £feM 20 *£ft Zwan.zi.ger der; -5, -; gespr [pj 1. j-d, der zwischen 20 u. 29 Jahre alt ist 20 £#MA.20 TF^hMA 2. ein (Geld) Schein, der zwanzig Mark, Schilling, Franken o.Ä. wert ist ffi CÜ20 ^Ä,5fe^,ftW*tt«rB II zw (ÄJÜ) 1. Zwan-zi.ge.rln die ; -, -nen zwan.zig.st- Zahladj (&J&)» nur attr, nicht adv(Rft£ig, >FfM*i§) 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle 20 18 20 tfy*& 20.2. der zwanzigste Teil (von etw.) ^ Y2o zwar Partikel (/M&iifl) 1. unbetont ( ^ Ä j£); verwendet bei Feststellungen, bei denen man etw. einräumt od. zugibt, u. nach denen ein Nebensatz mit aber od. docn kommt M$. M&. J^W: Er war z. krank, aber er ging trotzdem zur Arbeit f&üi&^.JPi. öJ^JܱJ^ f; Ich habe z. wenig Zeit, aber ich helfe dir ( trotzdem )#M&ftf|Hj^£. njffc &JEü:£li9ßl!jfö2. oefonf(I[j£), undz. verwendet, um etw. näher zu bestimmen &!&£%• Jgfc^Jifeifc.BP• tfettJi ^ nämlich: Wir kaufen e-n Hund, und z. e-n Dackel ftff135*«.£ *tti6ift£*Jiaft Zweck der; -(e)s, Zwe-c/ce 1. das, was man mit e-r Handlung erreichen will @6<j, Sfö«X B9 ^ Ziel (e-n Z. verfolgen, erreichen 58f)6. ji^J^^hB^i etw. hat e-n Z. , etw. erfüllt/ verfehlt seinen Z., etw. dient e-m Z. , zum Zweck der/des .. .*«f->hB«!,£-*&«/* etw. zu e-m bestimmten Z. tun >*j7—^Mfc/^ #J@#JÄ££; etw. für seine Zwecke nutzen PÄ^ÜIJlöMBM): Der Z. dieser Übung ist, die Muskeln zu stärken &JRill|fifc MaWJÜÄSSÄ/lW; Rechtfertigt der Z. a//e Mirre/? jÄöttÄüEW—W¥Ä»JE*"i? 2. o/r P/(#ffl*ft) ^ Verwendung, Gebrauch: ein Gerä'f /ür medizinische Zwecke &*£ fcft ffltttt» II -K(Ä^): CimSgflMM») Verwen- dungs-; (im PI ffl £ &) Forschungs-, Geschäfts-, Privat-, Reklame-, Unterrichts- , Versuchs- 3. nur Sg( Affl^ft) ^ Sinn (4): Es naf keinen Z. mehr, das Radio noch zu reparieren. Es ist schon zu alt IH£ä&i&##L «#**7.'6efti:IH7i Es toi* »von/ wenig Z. , wenn ich noch auf ihn warte IfcHlfffeÄ «*****/ II ID [«] msf £tfJ Das Ist ja (gerade) der Z. der Übung! gespr [n]: genau das soll damit erreicht werden &lEJIk gä£JttJt£3tt!; DerZ. heiligt die Mittel pej [!£]; verwendet, um auszudrücken, dass auch unfaire Mittel verwendet werden dürfen, um sein Ziel zu erreichen >*ji£PJB6<j zweck.be.stimmt Adj(fö); so. dass der Zweck im Vordergrund steht g#$HÄ#j «» zweckbetont (ein Handeln, ein Verhalten frs(j,fr */> Zweck, den. ken das » nur Sg ( R /fl #. tfc); ein Denken, bei dem alles nur nach seiner Nützlichkeit bewertet wird *Mfr*ttfettJB#.* zweck, dien, lieh Ad; (J&); für den genannten Zweck nützlich ^f aMM.WfflM.^^iM 255 sachdienlich (Angaben, Hinweise iß,^,H tk> ' hierzu ( ffic £) Zweck • dien • lieh • keit die; nurSg(RM$.*X) Zwe.cke die; -, -n ; Kurzw(*&) f Reißzwecke zweck, ent.f rem. den; zweckentfremdete, hat zweckentfremdet i [W](&#j) efw. z. etw. zu e-m anderen als dem ursprünglichen Zweck verwenden *••• »Ä.*-8fl=-ßffl: e-e Garage a/5 Büro z. «*«*#•*&£ II hierzu ( K *fc) Zweck, ent.f rem. düng die zweck.ent.spre.chend Adj(fc); dem vorgesehenen Zweck entsprechend ^^ÖMW.^^ BWM,W*ÄW <etw. z. verwenden ^öMüfe zweck.frei Adj(J&)i ohne bestimmten Zweck, ohne die Absicht e-r sofortigen Anwendung fcBMM (Forschung 0F£> zweck, fremd Adj(fö); für e-n anderen als den ursprünglichen Zweck Tfc&lS^SMM.&lflSi *öMM(e-e Verwendung «#!> zweck.ge.bun.den >4d; (}&); nur für e-n bestimmten Zweck bestimmt tiW.^^iW (Gelder ££> zweck-ge.mäß Ad; (^) 1. «» zweckentsprechend 2. ^s zweckmäßig zweck.ge.rieh.tet Adj (&)i mit e-m bestimmten Zweck od. Ziel WSftft, SMWflfe M (Handlungen, Denken fr^Ö.SÄ> zweck, los, zweckloser, zwecklosest-\ Adj (J&); so, dass es keinen Erfolg haben kann ^ÄJJCM.II^rM *» sinnlos, vergeblich: Es ist z., um Hilfe zu rufen. Hier kann uns kei- ner hören nftt^^W.&JL&AfclJf JSLaff] II
zweckmäßig 2172 hierzu (fä^) Zweck* lo.sig.keit die-, nur Sg (HAMM») zweck.ma.ßig Adj ( J£), für e-n bestimmten Zweck gut geeignet '£föM.£i£#J ^ praktisch «-> ungeeignet (Kleidung #Jg> II /»>r- zu(fl|£) zweck.mi.Bi.ger.wei.se y4dv(B'J)j Zweck.mi.Big.keit die? nur Sg( Kft##) zwecks Präp (:fr), mir Gen/gespr auch Dat, ohne Artikel. ( Admin ) geschr (iKl ♦&/ [P]tfafflH*.^«SüiI)[(l»)-15]; zum Zweck (der, des ...)*T-BW. öttftf-: e-e Maßnahmez. größerer Sicherheit --JHM#T:£ ^MmÄ I! NB(tt*). Gebrauch t TaM/e unrer ffl&.ffl^Ä PräposltIonen zweck, wid. rlg >4d;(J&), zu e-m ganz anderen Zweck als ursprünglich gedacht ^FiS^iftj,^ ^SMM,^«MtfflW <e-e Verwendung zwei Zahladj(#J&); (als Ziffer) 2 ~..=t.Äi t Anhang (5) £|| (5) II NB<ft*>, Gebrauch f Beispiele unter ffl&.fflflliäL Wer || ID [i#] förz. (arbeiten, essen, trinken o. >4.X{tMfeÄ. HRJH1?> mehr als üblich, sehr viel arbeiten, essen, trinken o.i4.?B£,ÜÄ Zwei die, -. -en 1. die Zahl 2 _i.it.jR2. j-d/ etw. mit der Ziffer/Nummer 2 (»)__1^.2 *} (»A/*)3. e-e gute (Schul)Note 2 #( = ft> «te gut (15) i! NB(ftÄ): Gebrauch * Beispiele unter ffl&,fl§«iÄL Wer Zwel.bettizim.mer das, ein Zimmer im Hotel od. Krankenhaus mit zwei Betten äAIhJ.W -WMftWÄffl I! NB(ftÄ). t Doppelzimmer zwel.deu.tlg Adj (j&) 1. auf zwei Arten zu verstehen, erklärbar — i§Ä3kW. & &M öT#J. frtWW «-> eindeutig (e-e Antwort Hg) 2. mit (versteckten) sexuellen Anspielungen ^IE*£ M.#*M ^ doppeldeutig (e-e Bemerkung, ein Witz *#.££> II hierzu (Wl±) Zwei.deutig, keit die Zwel.drlt.teil mehr.helt die; POL [ft]; e-e Mehrheit von zwei Dritteln der Stimmen2 (2) :#;£,—#j£ffc: Fu> Satzungsänderungen ist e-e Z. erforderlich fc#££ffiW -i:#£-M zwei.ei.ig Adj(B)i nicht adv ( ^ft#i§); aus zwei (Ei)Zellen entstanden XX*flM — eineiig (Zwillinge ÄlÖfl& > Zwei.er der, -5. -, gespr [P] ^ Zwei (1,2.3) Zwei.er.be.zie.hung die, e-e enge Beziehung zwischen zwei Partnern(£feM)ffiA££ (e-e Z. mit j-m eingehen, aufnehmen *UÄA2fcÄL ££(£*M)fäA£ifc> zwei.er.lei Zahladj(9X1&), indeklinabel(iftfö^ $) 1. von unterschiedlicher Art ffiyh^l^^'^ &j**0d*tM: z. Strümpfe anhaben ff&JFKtt 6W-f 2. msf £fl§ es /st z., ob ... oder ... es sind zwei verschiedene Dinge, ob ... oder ... äÄW0»,*-,afi- II t Maß' Zwei.er.rei.he die, e-e Reihe, bei der jeweils zwei Personen/Dinge nebeneinanderstehen flSA^flPWfT?U(sich in Zweierreihen hintereinander aufstellen iÄJäJfcFSA—WWfr^\) Zwei.fa.mi.li.enlhaus das; ein Haus mit zwei Wohnungen Ä^tt^ — Einfamilienhaus Zwei.fei der; -s, - 1. Z. («nefw. (Dat HJfr)) das Gefühl, dass etw. nicht wahr od. richtig sein könnte tf».&$.&& (berechtigter, quälender, nicht der geringste/leiseste Z.-fr flltt,«f»AttW*.Ä*^/-Ätfa5f;»»i e-n Z. hegen, haben ft£\^fffÄi Zweifel kommen j-m, steigen in j-m auf ÄAr^^fiÄÄi Z. regt sich bei j-mÄAÜffÄ; über allen/jeden Z. erhaben sein ^$CK«^<&ffiii etw. unterliegt keinem Z.Ä^^PlftÄ): >4n meiner Ehrlichkeit besteht kein Z.ffeMi££J^£ ÄlfctfJ, Er wurde von Zweifeln geplagt, ob er sich richtig verhalten hatte ffeBfFÄÖöM It Ä fi § IE • iftf * £ *f *i M> kommen allmählich Z. daran, ob unser Plan durchführbar ist &*NK£fF*.^Ä«rittit«l £«»m II NB(ftf): t Skepsis 2. (sich (Dat H*>> öfcerefw. (>4*fc isfe) ImZ. «e/n etw. nicht sicher wissen od. noch nicht entschieden haben *f- **?£,i£S*f&£: /c/i Wn mir noc/i darüber im Z. . ob ic/i zu dem Vortrag gehen werde &&»&£&S£Wf«ft 3. erw. sfenf auöer Z. etw. steht sicher fest, ist gewiss <ttft?£i&>ft££»^*%ltH4. o/ine Z. ganz sicher #£M.*»M ** zweifellos. Das wird o/ine Z. geschehen &#£?££ £5. keinen Z. an etw. (Dat h»> /essen etw. entschieden zum Ausdruck bringen '£ Ä*/K.Wi1*W: 5i> /iej3 deinen Z. daran, dass sie i/m nicht mehr sehen wollte ÜfeÜlÄ^ **Ä***Ä«tt 6. j-n über etw. (Akk oft) /mZ. /«ssen j-m etw. nicht erzählen od. deutlich zeigen *r-]-*W.»W.it-*Ä*fi 7. erw. /n Z. ziehen vermuten od. sagen, dass etw. möglicherweise nicht wahr ist tt ft.fttt II ID [ig] /m Z. för den Angeklagten oft iron HT ffl C»]i verwendet, um auszudrücken, dass e-e Entscheidung gegen den Betroffenen falsch od. zu streng sein könnte u. man sich deshalb lieber für ihn entscheiden #J&) #££7*4 zwei.fei.halt, zweifelhafter. zweifelhaftest-, Adj(j&) 1. mst präd(£ft&fö)i nicht sicher, noch nicht entschieden ^Ä5£M. 3afi!SÄ#J. ^^M: Es ist z., ob wir den P/an durchführen können Ä«TJHB«*ItÄ^tt» « **E &, Das Ergebnis ist noch z.^Äi^ÄÄ 2. <e-e Entscheidung, e-e Lösung & Jg, #*> nicht gut u. möglicherweise nicht richtig ^ *4JM. ^AiEÄW 3. nicht echt, angenehm od. passend itA*PJ*Ä*W.*»*to.ifcA'fr MHÄ^W (ein Kompliment, ein Vergnügen *«.««) 4. nurattr. nicht adv(Rftg.%^ f£#i#); vermutlich nicht (ganz) legal öjftl W. ^i" (oJ fi W ^ fragwürdig, dubios ( e-e Herkunft, ein Geschäft &£,££> zwei.fel.loa/Wv(gJj); ganz sicher #ft^jEftM.IY ^M ^ bestimmt, ohne Zweifel: Das stimmt z.&Jif^IEft
2173 zweitklassig zwei.fein; zweifelte, hat gezweifelt i [W](^Ä #j) 1. anj-m/etw. z. nicht sicher sein, ob man j-m od. an etw. glauben, auf j-n/etw. vertrauen kann ff Ä. * fS \£♦ ^ *8 fö: /c/i zweifle nicht daran, dass er es ehrlich meint ffe&i£fö£i*,&-^&*tf»i Sie zweifelte am Erfolg seiner Bemühungen ttffÄftfeW^^jfllS JÄ #j 2. an a/c/i ( ZXir -_ fo ) z. an Selbstbewußtsein verlieren, Selbstzweifel haben tfttfae.^gflh Wenn du erw. erreichen willst. darfst du nicht so viel an dir z. Zwei.fels.fall der; msr in £ffi^ /m Z. wenn nicht sicher ist, wie man sich entscheiden sollfc*««ttttÄr.to*«*£**: /m Z. /cau/e /ieber zuviel als zuwenig! d^JEfiMtf! &T.*fcfrnI*£tfc**d>£!. ImZ. rufen Sie mich bitte an! to***£±*Ni»«§&*ttfeiS! ! ID [y| i /m Z. für den Angeklagten f Zweifel zwei.fels.frei Adj(fc); so. dass man keine Zweifel daran haben kann JcnlWMfö^&W ftlftj <ein Beweis üEHJj; etw. ist z. erwiesen J& zwei.fels.oh.ne Adv(W\) ^ sicher, zweifellos Zweif.ler der; -5, -; j-d, der (oft) Zweifel hat ZmtäA II NB<tt*>: ♦ Skeptiker zwei.flu.ge.II.g-. zwei.flüg.ll.g-Ad; (j£); nur attr, nicht advi Rf££i£.^f£#ift). mit zwei Flügelnl(1.3.5m«M.Ä*l6<N U^ÄtÜ <ein Gebäude, e-e Tür Ü5ft#J.n> Zwei.fron.tenl krieg der-, ein Kampf gegen zwei Feinde od. an zwei verschiedenen Seiten mftttgtfrttfttt^ Zweig dert -(e)s. -e 1. ein kleiner Ast^fä.itt S <ein blühender, grüner, dürrer Z. JFflitfK *«K^ttW«Htti e-n Z. abbrechen rr»rÄtt> II -K ( U fi >: Blüten-; Birken-. Buchen-. Elchen- usw 2. ein relativ selbständiger Bereich $fM> £$llfa. ^#: ein neuer Z. der Elektroindustrie fe^j:^tö—>MftM$Mt. Zoo- /ogie u . Botanik sind Zweige der Biologie Üj Zweig-. -betrieb. -geechäft, -nlederlassung, -werft II -K ( £ £■): Arbeite-, Forechungs-, Geschäfte-, Gewerbe-. Industrie-. Wirtschafte- I ID [i^ auf keinen grünen Z. kommen gespr fPl; keinen Erfolg haben ?g;fcj# ^ es zu nichts bringen zwei.ge.teilt Adj(j&); nicht adv( *ft-:#iä). in zwei (selbständige) Teile getrennt — #*j . zwcl.glci.8ig Adji^U mit zwei Gleisen W$i £j,#«£6<J(e-e Bahnlinie &&<£> i. ID [fcj z. fahren oft pej # ft [ Ä .; sich zwei verschiedene Möglichkeiten offenhalten u. (parallel) erproben MMHtt.ftfffMT* Zweig«li.nie die ^ Nebenlinie Zweig.stel.le die« e-e Filiale mst e-r Bank* e-s Betriebs o.i4.#ff,#*,#£«.«* zwei.hun.dert Zahladj (§kf&)i (als Zahl) 200, -TS.Ä TS,Ufa" Zwei.kämpf deri ein Kampf zwischen zwei Menschen ft4. te4 *** Duell (j-n zum Z. herausfordern f^IAÖl4) Zwei.mas.ter der; -s, -i ein Schiff mit zwei Masten $Mf5l& Zwei.par.tei.enlsys.tem da5; POL [Alt ein politisches System mit nur zwei großen Parteien MÄfa zwel.pha.sig Adj(l&)i nicht advi^ftttfö) 1. mit zwei Phasen ufflM (Strom f&tfL) 2. in zwei Abschnitten P^fifr&ftKe-e Ausbildung *ili|:- zwei.po.lig Adj (J&); nicht adv ( ^ f£ # &), PHYS [#J]; mit zwei Polen ffiftM (ein Magnet £«> Zwei.rad das; ein Fahrzeug mit zwei Rädern Cz.B. ein Fahrrad, ein Motorrad)XXlfc£♦ W Zwei.rei.her der; -s, -i ein ( Herren)Anzug, dessen Jackett zwei Reihen Knöpfe nebeneinander hat XütffcJnWIK II hierzu (*&) zwei- rei.hig Adj(fö) Zwei.sam.kelt die; -; nur 5g( RJH^ft)» "wf in £ffl^f /n trauter Z. zu zweit, ohne andere Personen, die stören könnten ^^hA^ÜÄ - zwei, schnei, dig Adj(fö)i mst attrigmüLfö), mit Vorteilen, aber auch mit Nachteilen Tf *JÄW. fl*Ä#M <e-e Angelegenheit, e-e Sache »#.*«[> II ID [»] ein zweischneidiges Schwert e-e Sache, die vielleicht Vorteile hat. aber durchaus negative Folgen haben könnte *f#j*T#6<ji£.XK;fl$ij zwei.sei.tig Adj(j^) 1. nur attr♦ nicht advi R ffcS2ift.*f£ttiä>; zwei Seiten lang WjttfcM (ein Artikel ;£<t> 2. nur affr od adv( Rfr& iflÄ^i^) i zwei Gruppen betreffend jK&ffl. XJUbJW.jR^tM^ bilateral zweit nur in RtfJ-f- zu z. mit zwei Personen, als PaarM^A.WA: Wir sind zu z.a#]*W tA zwej.t- Zahladj(&j&)i nur attr, nic/if adv< R ffc&i£. ^f£#i&); in e-r Reihenfolge an der Stelle zwei*.-- ^ 2. || NB(ftift): Gebrauch f Beispiele unter Jflfe.JHIHilL v/erf- zweit- im Adj, sehr produfcfiv(#j&^£ii»1.ttli5] #&>; verwendet zusammen mit e-m Superlativ, um auszudrücken, dass j-d/etw. in e-r Reihenfolge an der Stelle 2. steht(*QftÄ&i£ HJ> * r. fk — i zweltiltest-, zwe/fteaf-. zweltgrößt-. zwelthöchst-, zweitlangst-. zweitschönat- zwei. tau. send Zahladj ( & j& ) i (als Zahl) 2000.nf.:*T,aXff Zwei.tei.lung die: e-e (strikte) Trennung in zwei Teile, oft Hälften #$K¥#.##PS«#« die Z. e-s Landes -^^«^ÄWSP^ zwei.tens >4dv(fliJ) 1. verwendet bei einer Aufzählung* um anzuzeigen* dass etw. an 2. Stelle kommt * n, £ ?fc 2. als zweiter Punkt *-,&,*-JE zweit.klas.slg Adj(fe); pej ["IE]» nicht gut H
zweitrangig 2174 Iftfj.zitfftM^ mittelmäßig «- erstklassig (ein Hotel, ein Künstler *&#,£#£> zweit, ran. gig Adj(fc)i weniger wichtig als änderet) ft£M, ;FAÄ3£M ^ sekundär <ein Problem RS; etw. ist von zweitrangiger Bedeutung 3MHW£***f[3?> Zweit, schlüs. sei der % Ersatzschlüssel, Reserveschlüssel Zweit.schrift die ^ Kopie (2) Zweit.stim.me die; CE) [Ä]die Stimme2 (2) bei e-r Wahl, die man e-r Partei (u. nicht e-m einzelnen Kandidaten) gibt ^r_j&P «- Erststimme Zweit.wa.gen deri ein zweites Auto (mst innerhalb einer Familie) (£^M)^r.ftfc£ Zweit, woh.nung die« e-e zweite Wohnung, die man z.B. am Wochenende od. im Urlaub benutzte W***«ffltt>*--*ttJ» Zwerch.fell das; die Muskeln u. Sehnen, die Brust u. Bauch innen voneinander trennen 4*011$; MED im Diaphragma zwerch.fell.er.schüt.ternd Adj(l&); mst attr (£tt£i§) 1. sehr heftig ^A#ÄM<ein Lachen %) 2. sehr komisch f-# tf # W < ein Witz£i£> Zwerg der; -(e)s, -e 1. e-e Figur aus Märchen od. Sagen, die wie ein ganz kleiner alter Mann mit langem Bart u. spitzer Mütze aussieht /Jn & A ++ Riese: das Märchen von Schneewittchen u. den sieben Zwergen ölt &£*a-byh/]N»A6<JÄi£2. pej [ß], ein sehr kleiner Mensch #«,** II NB(&*>: t Liliputaner Zwerg- im Subst, betont, wenig produktiv (fy k % El. 4*1 i^ ^ )* verwendet, um auszudrücken, dass das genannte Tier od. die genannte Pflanze zu e-r Art gehört, die wesentlich kleiner ist als normal &#—; der Zwergbaum, das Zwerghuhn, das Zwergkaninchen, die Zwergkiefer, die Zwergmaus. der Zwergpudel, der Zwergstrauch II NB(& jfc): Nicht pejorative ^^fgjJC)! zwer.gen.haft Adj(1&)>, oft pej #ffl['ß]i sehr klein #'hM.ft'hM<ein Mensch, ein Tier A. #j#h ein Wuchs MW Zwerg.Staat der; oft pej UrfflCßJ; ein sehr kleines Land/ha.tt'hftlB* Zwet.sche die; -. -n 1. e-e Art kleine, längliche, dunkelblaue Pflaume ^ ^ II t Abb. unter ffl j*L Gbsf II K-(« £>s Zwetschen-. -öaum. -kern. -kuchen, -mü». -schnaps 2. der Baum, der Zwetschen (1) als Früchte trägt 3^W Zwetsch.ge d/>; -, -n » südd C5M.föl8][ft]^ Zwetsche Zwf.cfcef der; -s, -; ein Stück Stoff in der Form e-s Dreiecks (od. Vierecks). das man in die Kleidung ( bes unter dem Arm od. zwischen den Beinen) näht, um sie dort stabiler od. weiter zu machen j£Ätt-HÄ##. zwi.cken, zwickte, hat gezwickt-, \VtJJ(R^a/ ^)k &}) 1. ( J-n/slch (Irgendwohin )) z. ein Stück der Haut zwischen zwei Finger nehmen, kurz daran ziehen u. so drücken, dass es leicht wehtut g.fä, tf ^ kneifen1 (1): Er zwickte sie in den Arm MfittWIÄW» Zwick mich, wenn ich einschlafe! inUffclÜ* f ,fafä Hffc! 2. etw. zwickt (j-n) (Irgendwo) ein Kleidungsstück ist an e-r Stelle zu eng(#jft: ±i£>*«,##fc9l3l!M * etw. kneift1 (2): Die Hose zwickt zwischen den Beinen &&# ^M*M3A'K3. erw. zw/efrf (fn) o/r /ium # tö[i&]» etw. macht j-m Schmerzen (#jft± i§) {£*£&: Mein Rheuma zwickt (mich) heute wieder ^MKS^^^XIßTi EI<*Ä &) 4. j-m Irgendwohin z. ^ z. (1): Sie zwickte ihm in den Arm J&JßftfeMI&JW Zwick.müh.le die; msf in £ Jfl f /n der Z. sein sitzen gespr [P], in e-r unangenehmen od. ausweglosen Situation sein, die in jedem Fall Nachteile mit sich bringt £hT ^ Zwie.back den -(e)s, -e /Zwie. bä • cke-, mst Sg(&m %■&)', e-e Art trockenes, hartes Gebäck (in viereckigen Scheiben), das sehr lange haltbar ist Töölätt Zwie.bel die-, -, -n 1. ein Gemüse mit intensivem Geruch u. Geschmack, das aus vielen Häuten besteht #j§[ (e-e scharfe, milde Z. MIHI, ttmtoftmi Zwiebeln hacken, (in Ringe/Würfel) schneiden je#Ä#W,tfJÄ>t/ T>: Tomatensalat mit Zwiebeln #jK#jSf£l «i#tt II t Abb. unter fflüt Gemüse || K- (Ä^>): Zwiebel-, -kuchen, -ring, -schale, -suppe II -K(Ä^): Geroöse- 2. e-e Art Z. (1), die man in die Erde steckt u. aus der dann Blumen (wie Tulpen, Narzissen od. Gladiolen) wachsen (ffc£#,;Miij#äJc0Ä?I %)&m,mm** Knolle || K-(££): Zwiebel-, -blume, -gewächs II -K ( % £) -. Blumen-, Tulpen- zwie.beln; zwiebelte, hat gezwiebelt; El < £ Ä) fnz. gespr [P] ^ schikanieren Zwie.bel.türm den ein Kirchturm o.Ä. mit e-m Dach, das die Form e-r Zwiebel hat M Zwie.ge.sprach dasi gesc/ir [45]* e-e Unterhaltung zwischen zwei Personen WA*tü§ Zwie.licht das-, nur Sg( Kffl#*fc) i das relativ schwache Licht während der Dämmerung W)t.*#.«#;.«FfcWrt;^ ^ Dämmerlicht: etw imZ. nicht genau erkennen V&ytT&M ik&*to II ID [ig] hd etw. gerat Ins Z. j-d/ etw. wird mit etw. Illegalem in Verbindung gebracht ÄAHWtf»/**#*#*W*ä zwie.lieh.tig Adj(J&); <e-e Gegend, ein Lokal *#.«(*! e-e Gestalt MM) «o, dass ste fflft illegalen Geschäften o.i4. in Verbindung gebracht werden ff*fcM,^*W.**lU*»W Zwie.spalt der i -(e)s, Zwie.späl. te% mst Sg (gf$#i*X)i das Gefühl» sich nicht für eine von zwei Möglichkeiten entscheiden zu können rt^^jf. rt^M1^: imZ. sein, was
2175 zwischen zu tun ist ÄT^Ä9fl»Wrt^**^:+ zwie.späl.tig Ad) ( J&) 1. ^ widersprüchlich rGefühle Ä Ä > 2. ^ kontrovers < ein Charakter ffcfc) || hierzu <*&> Zwle-ipe». tlg.keJt die, nur5g(Rffl^«[) Zwle.spra.che die» nur Sg ( Rfflj£tt>; m^r in £ffl -f («fumme) Z. m/f /-m he/fen geschr [#]; sich (in Gedanken) mit j-m unterhal- teiKÄ'frfDIR-Sf* Zwle.tracht die» -; nur Sg, geschr (Rffl4ft> n«]i Z. unter t-m ( Kollekt od PI %&<£% ft)/zwischen (Personen (Da/ £Efö)A> ein Zustand, in dem die Menschen sich nicht einig sind (u. sich streiten) (#---;£|bJ#J) ^ ft.H*.«Mt<Z. säen, stiften ff^&tt.fflft* v^P>: i/nr^r ihnen herrschte / war Z. ffeffl^llHlBf Zwll.llch rf«r; -5; nurSg(Rfö#ffc); ein fester, haltbarer Stoff, aus dem man bes Kleidung für die Arbeit macht «#Jftft, GR.#.&** 1fr || K-(££): Zwillich-, -hose Zwil.ling der \ -s, -e A. eines von zwei Kindern einer Mutter, die zur gleichen Zeit geboren worden sind *£ JL£ -. XXÄfiÄ&;£ — < eineiige, zweieiige Zwillinge *ftft. Ä*P#JÄIIfi/!&> II K-(Ä^): Zwillinge-, -bruder, -Schwester 2. nur PI, ohne Artikel < RflIÄft. *#»«>» das Sternzeichen für die Zeit von 21. Mai bis 21. Juni(5^ 21 HM6 fl 21 P*)jRf«,3R -f-ft il f /4bb. unrer fflW. Sternzeichen 3. j-d, der in der Zeit von 21. Mai bis 21. Juni geboren ist (5 ft 21 PM6/121 Qrt.'lit.MA)« &: £r «r (ein) Z. ffeJ!W^& Zwin.ge rfi«» -. -n; ein Werkzeug, mit dem man Bretter o. ,4. fest zusammenpresst /fc W.*WII -K(Ä^): Scrirjub- zwin.gen; zwang, har gezwungen; \VT}(R^S) 1. /-/? zu eh¥. z. j-n durch Drohungen, Gewalt o.Ä. dazu bringen, etw. Bestimmtes zu tun 5Sifi, Üifi, Sä*! «» nötigen: £r zwang wn5, i/im G«/d zu geben ffeiSififfcfn*« {&$t 2. eh¥. zwingt j-n zu eh¥. etw. macht ein bestimmtes Verhalten notwendig( #jft £ iS)ifiÄ.tt*fö**Ä: Der Sturm zwang uns (dazu), umzukehren ffM,i6ttÄffl*»"*ifilel 3. fn Irgendwohin z. j-n gewaltsam an e-n Ort, in e-e bestimmte Position bringen flu— HPJ.aütt^s 7-n zu Boden z.JCJfcAiHJIR&Jfe; EUJx#> 4. */cri zu etw. z. streng gegen sich selbst sein u. etw. tun, was man nicht magSSÜSB: sich zur Ruhe z.&ißäe.$#T fc; sich z. , wach zu bleiben &ififi ä&föitfil zw in. gend 1. Partizip Präsens (JA # # W > i t zwingen 2. Adj(J&)-, (ein Grund, e-e Notwendigkeit IiKÖ, #&#■> so, dass sie keine (andere) Wahl lassen ^ AfaflRtfJ. Ä*tW 3. Adj(J&)t ganz überzeugend #&JiK ft#j. *&- &ifc#J(ein Argument *£,&> Zwin.ger ^^i -s. -; e-e Art großer Käfig für Hunde fflM.ffift II -K(*£)s Hund»- zwin.kern» zwinkerte, hat gezwinkert i [Wlcfr ÄÜ5) eines od. beide Augen (mehrmals) kurz schließen, mst um so j-m etw. zu signalisieren ßBR(^jft) (nervös, freundlich z. WS£Ä*BB**.;fc#Jfcß***j mit dem Auge, mit den Augen z.ftlfe.llfe): Das war nur ein Scherz von ihm. Hast du nicht gesehen , wie er gezwinkert hat? i£R Äffe TFT ^5c?e.*Ä»ÄÄtt*ft«i? || NB(&*): f blinzeln zwir.beln; zwirbelte, hat gezwirbelt; [Wl ( ft gp etw. z. etw. (schnell) zwischen den Fingern drehen &.&(e-e Haarsträhne, seinen Schnurrbart z. &-&£c£.ft!lM#3l> Zwirn der-, -{e)sx nur Sg ( R Jfl #. ft); festes Garn zum Nähen, das aus mehreren Fäden gedreht ist <£ || f Abb. unter mOL nähen zw[.sehen Präp(ft) 1. z. j-m/etw. u. /-m/ eh¥. verwendet, um auszudrücken, dass j-d/etw. sich innerhalb e-s Raums befindet, der von zwei Personen/Seiten o.Ä. markiert ist*-(W#)£|BJ.ft-"W + |BJ<»ttÄ>: e-e Nadel z. Daumen u. Zeigefinger halten #ff£I &fötöfa£-tö;£lö]i Sie saß z. ihrem Mann (auf der rechten Seite) u. ihrem Sohn (auf der linken Seite) &££&£*(;&&> ftto)L-f <£jü>£|5J II t Abb. unter ffiE Priposl- tlonen II K-(££): Zwischen-, -Mrtf. •boden, -decke, -geechoee, -glled, -meuer, -schiebt, -stück, -teil, -tür, -Vorhang, -wand 2. mit Dar ( £ K EE£ Jfc) i von einem Punkt od. Ort zum anderen #••• ( ffiß) £|b] (föf«Jfe): O^r Abstand z. den Autos verringerte sich tt££fäMB>Ä*&/h7 3. mir Dar < £ RE. Ä)i (an e-r Stelle) innerhalb e-r Gruppe od. Menge £—(**A**>+|6I.ft — i^rfi^ inmitten, unter: Der Ausweis war z. den Papieren in der Schublade iP^ME^^Efttt Ä¥.M^:ft:cf,,• Erkennst du ihn auf dem Foto z. all seinen Schulkameraden? fMBftJRltf*J-_M flfWföl^iX&ffeni? 4. z. erw. (Dar -Jfr) u. etw. (Dar -_&) innerhalb der genannten Zeitpunkte ft—H-flBtefc.ft—JH|5J: Wir /ern- ren uas z. Ostern u . Pfingsten kennen Äfflfi &ÄfÄ-ffiiJSa»ilÄi15rJBMSffiiA.iRtti Er hat irgendwann z. dem l. u. 15. Mai Geburtstag ftfe^F5^ 1 H2J5£ 15 H»ffltt*-*£B 5. z. etw (Dar =jfo) u. erw. (Dar H|&) innerhalb der genannten Begrenzungen od. (Grenz)Werte£-(iSfh#IR);i(6]: Temperaturen z. zehn u. fünfzehn Grad ^CfiÄ 10 /£ M i.-> Jt^lfH]» Preise z. zwanzig u. dreißig Eurofftm&r.\-m-:=.+9l7t2.m*. mit DaUH KrJ)i verwendet, um e-e wechselseitige Beziehung auszudrücken(H^fflSlölWX'^): das Vertrauen z. alten Freunden ^ftäfeZfalM fH'ffii Herrscht noch immer Streit z. dir u. ihm? ^fQfib^:fSli$,ö.Ji^*^?7. mir Dar(£K E£ jft); verwendet, um Gegensätze aufeinander zu beziehen($7K*lj£»1ftJ&<J*8:§:^)fc): Man muss z. Gut u. Böse unterscheiden können Afri'J&^Jf^E^Ä^&i Er schwankte z. Hoffnung u. Wrzweiflung ffe&#-tfilöÄ® ^(fal«*^3e 8. mir i4**<iRH»), verwen-
Zwischen- 2176 det, um auszudrücken, dass sich j-d etw. auf e-e Stelle hinbewegt, die an beiden Seiten (von Personen od. Gegenständen) begrenzt ist m~'(R$i)2.(B\(%j]\a]): e-n Faden z. die Finger nehmen Je^&fiJffö*; Das Auto z. zwei andere parken fcK%ft&\%ftft1to%ZA*\ II f Abb. unter 39JÄL Präpositionen 9. mit Akk( jfcftffite); in e-e Gruppe, Menge hinein & A — ( A #) + -i;■ ^ unter1 < 7), Die Polizisten in Zivil mischten sich z. die Demonstranten &&X#mmm?r&{K* 10. mit i4/c/c(£Krate)» in e-n Zeitraum hinein, der innerhalb der genannten Zeitpunkte liegt AT — BjfB];2:rt: den Urlaub z. Ende Januar u . Mitte Februar legen !EIKIW3cflMk— Zwi. sehen- im Subst, betont, sehr produktiv (WÄ*«.I[i*.«ii(I») 1. drückt aus, dass dieses Ergebnis nur vorläufig gilt fl'föJM.^W ftJ.JW^M» die Zwischenabrechnung, der Zw/- achenberlcht. der Zwischenbescheid, die Zwischenbilanz, das Zwischenergebnis, die Zwischenprüfung, die Zwischenrechnung 2. drückt aus. dass etw. nur kurzfristig od. provisorisch gilt JSJWM.itäfrtM; das Zwischenlager, die Zwischenlösung, die Zwischenregelung 3. drückt aus, dass etw. e-e Unterbrechung e-r Handlung ist (msf zu e-m bestimmten Zweck) 4'ffift.M*ft.rnJJIfi<l.<f'& $j; der Zwischenaufenthalt, der Zwischenhalt, die Zwischenpause Zwi.sehen.be.mer.kung d/e; e-e Bemerkung, mit der man j-n unterbricht ( während er spricht)fäi£ ** Einwurf: Gestatten Sie mir e-e kurze Z. ? Üft#&fä*]i£JW.' Zwi.sehen.ding das; gespr [ P]; ein Z. (zwischen etw. (Dat Hjfr) u. etw. (Dat Hffr)) etw.. das weder ganz das eine noch ganz das andere ist +1*0».»+«;*».+^«* zwi.sehen.drein Adv (M) 1. ** dazwischen. Die Elternlagen im Bett u. das Kind legte sich z.JC#****±.«^«»*M2. ^ zwischendurch (1) zwi.sehen.drin Adv (M)i gespr f Pl 1. ^ dazwischen: Die Papiere waren in der Schublade, sein Ausweis z. X&ti>&toJM..ffe MüEf^tä^Mffi 2. «» zwischendurch (1): z. e-e Pause machen +|51tt&—T zw [.sehen, durch AdvCffij) 1. zu einem od. mehreren Zeitpunkten während e-s Zeitraums od. e-s anderen Vorgangs ft-ftfa], ^la] äs zwischendrein, zwischendrin: Sie arbeiteten von acht bis fünfzehn Uhr u . machten z. nur eine kurze Pause zum Essen jftjJA V-± Während das Gulasch kocht, muss man z. mehrmals umrühren ftÄtt**rtH*. *(&]#£ &&#J2. «» hier u. da, stellenweise: Au/ dem ZJeef wachsen Rosen u. Tulpen, z. auch ein paar Narzissen #i£±K#jii#c$t*alft Zw (.sehen, fall der 1. ein plötzliches, msr unangenehmes Ereignis ( mst während e-s anderen Vorgangs) « **tt. **»*. *tt (ein bedauerlicher, peinlicher Z.^AiÄÄM. ÄtöW»f*> 2. msr Pl(£m*.*X) ** Unruhen etw. verläuft ohne Zwischenfälle £$i£M M!Ü#J: : /Cam es während der Demonstration zu Zwischenfällen? mft&m*££#£7«*? Zw Lachen, ff ra.ge d/et e-e Frage, mit der man j-n unterbricht fäjAMNSI: Erlauben Sie mir e-e z. ? ftftam+ftmvk? Zwi .sehen, grö.ße die i (bei Schuhen, Kleidern) e-e Größe, die zwischen den normalen Größen liegt(#ü%*Mft-+,ft«>»t1** Zwi .sehen.händ.ler der; ein Händler, der die Produkte von e-m Hersteller an die vielen einzelnen Händler weiterverkauft, die sie dann in ihren Läden anbieten rffiälff.tfifrAf, g«W.ftÄ«MI hierzu(fö*E) Zwi.sehen.handle- rin die% Zwi .sehen.han.del der Zwi.sehen.hoch das; METK^ll» ein Hoch, das zwischen zwei Tiefs nur kurze Zeit wirksam ist(mtf(B]iti&&m^i&mzmmmtfft& Zwi.sehen.la.ger dasi ein Raum od. ein Ort. in/an dem etw. e-e Zeit lang gelagert wird itö&t-G;#<ein Z. für atomaren Abfall fiT-AttÄ *4MilÖi&t£:#> II hierzu (*£) Zwi-sehen.läge* rung die > zwl.schen.la.gern (hat) Vt(& zwi.sehen.lan.den; landete zwischen , ist zwi- schengelandet x EQ<*Ät&> (Irgendwo) z. bei e-m langen Flug unterwegs einmal landen (z. B. damit das Flugzeug aufgetankt werden kann) ^j&ftfc. ^Jfctfltt: fl"/ dem F/ug nac/i New Vor* in London z. T£t£*a «IWÄ+Äffe«»* li hierzu(«4-) Zwl-achan- lan.dung die Zwi.schon.lauf der5 SPORT [(*]s ein Wettlauf, in dem die Läufer, die sich in den Vorläufen durchgesetzt haben, versuchen, sich für den Endlauf zu qualifizieren(flFÄi) %m Zwi.sehenImahl.zeit diei e-e kleine Mahlzeit am Vormittag od. Nachmittag ffi*£|H]M.& &** Imbiss zw Lachen, mensch. II. eh- Adj(fö); nur attr, nicht adv(Rft£i&.*fr#i§)i zwischen einzelnen Menschen, von Mensch zu Mensch A&*|hJM<Beziehungen, Kontakte, Probleme ££,&ft*.rni@> Zwi.sehen.räum der 1. ein Z. (zwischen etw. (PI £)/zwischen etw. (Dat H*> u. etw. (Dat =ft)> der freie Raum zwischen zwei Dingen (BjPÄ.fB]Bjt: e-n großen Z. zwischen den Zeilen lassen &Wft£(5JB*«*&£» 2. ein Z. (zwischen etw. (PI £>/zwischen etw. (Dat _-#f) u. efw. (Ort ^#f)> die Distanz zwischen zwei Dingen föft, NM: Der Z. zwischen dem ersten u. dem zweiten Auto wurde immer kleiner # — ffiftJfl^l£tt *£l&] ««*«*«* zwi.sehen.rein >4dv (jStf)); gespr [P] ^ zwischendrein
2177 Zylinder Zwi. sehen, ruf der; e-e relativ laute Bemerkung, mit der man j-n bei e-r Rede un- terbricht(tTir»«JA«iSM)ttiS.I«oN^ II hierzu ifätj Zwl.schen.ru. ff er der-, -s. - Zw [.sehen, spiel das 1. ein kleines Stück, das e-e Aufführung o.Ä. unterbricht Hfi\mAM ^Ä.^Ü^S 2. ein relativ unbedeutender Vorgangföft,fa]#tt ^ Episode Zw [.sehen, zeit d/e 1. In der Z. in der Zeit zwi sehen zwei Zeitpunkten od. Ereignissen &&JW(S]. ft S S Bt (bI 1 =*= inzwischen, währenddessen 2. SPORT [Mi die Zeit, die ein Sportler für den ersten Teil e-r (Renn)- Strecke braucht Ä£S&-üte*0ffflMB*(S] <e-e gute, schlechte Z. haben, fahren, laufend zwi.sehen.zeit.lieh Adj(fö); Admin geschr [JK. ft]; in der Zeit, die seit e-m bestimmten Zeitpunkt vergangen ist ftjftJWlHjM Zw [.sehen, zeug, nis das 1. ein (Schul) Zeugnis, das es nach der ersten Hälfte des Schuljahres gibt ft—4fcffijAflt4 2. ein Zeugnis (2), das ein Arbeiter od. Angestellter vom Arbeitgeber (als Beweis seiner bisherigen Leistungen) bekommen kann, ohne dass er erst kündigen muss( XAaSWfi "TM.Ä Zwist der; -(e)s, -e; geschr [#J; ein kleiner Streitkraft« 44t <e-n Z. mit j-m haben *a£A££nft, e-n Z. begraben tö&SH» Zwis.tlg.kei.ten die? P/. gesc/ir ( £) [ tt J ^ Streitigkeiten zwit.schern; zwitscherte, hat gezwitschert; tViTl (Ä*/^Ä») e/n Vogel zwitschert (etw.) ein Vogel singt J^&n^: D/> Lerche zwitscherte ihr Lied s fc »W »W £ iE JA iE # tt li ID [i#] e/nen z. g«pr [ P ]; Alkohol trinken nfi—$f ,«P—n Zwit.ter der; -s, -» ein Mensch, ein Tier od. e-e Pflanze, die zugleich männlich und weiblich sind ü« fä<*. R PH A. Wtesbte^; MED, BIOL [BUI£1 Hermaphrodit zwo Zahladj (&J&); gespr [p] ^ zwei |! NB (ftl). zwo wird 6« am Telefon für „zwei** verwendet,damit der andere es nicht (aus Versehen) mit „drei" verwechselt (zwo ft» zwei ffci&!SJIiiS.ia*ft*rdrei"«*) zwölf Zahladj (ftjB)i (als Zahl) 12 -hn.&jfc, t Annang (5)Ä«*(E) II NB(äJf): Gebrauch f Beispiele unter ffl fe, ffl M & W#r l| ID [ig] £s Ist kurz /fünf vor z. es ist schon fast zu spät, um etw. Schlimmes zu verhindern «!;£».«*£» Zwölf die; -, -en 1. die Zahl 12. f ^.föjfc2. j-d/etw. mit der Ziffer Nummer 12(^1) + : *M2¥(«A/»> Zwölf.fIn.ger darm der; der erste Teil des Dünndarms nach dem Magen -f-nföft zwölft «Mr in RfflT zu z. mit insgesamt zwölf Personen & 12 AM. 12 A--ffltt: Wir sind zu z.Äff]—Ä12 Ai zu z. am Tisch sitzen 12 Affl *-* zwölf.t- Zahladj (&B); nur attr, nicfif adv (Rffae*.*{£**> 1. in e-r Reihenfolge an der Stelle 12 «-hziM ^ 12. || NB(ft*): Gebrauch f Beispiele unter JE fcfe, IflJS, Werf- 2. der zwölfte Teil (von erw.) «« M2 zwölf.tel Adj (fö)x nur attr, indeklinabel, nicht fldv<Rfl-je«.E***.*fttt«>i den zwölften Teil von etw. bildend +:i#;2:—M ** M2 Zwölf.tel das; -s, -; der 12. Teil von etw., mst e-r Menge od. Masse -h:2#;£— zwölf, tens Adv ( »J )» verwendet bei e-r Aufzählung, um anzuzeigen, dass etw. an 12. Stelle kommt HH-z: zwo.t- Zahladj (&J&); gespr [n] ^ zweit- || f NB unter zwo zwo.tens AdviWDi gespr [Pj ^ zweitens || t NB unter zwo Zy.an.ka.ll [y>y-] da^; -5; nur Sgl RflHMK); ein starkes Gift (aus Blausäure)fMfcflP Zyk.len ['t?y:kl3n, ' tsvk-] P/(£); t Zyfr/u« zyk.li8ch['tsy:klij. 'tsvk-] Adj(l&)i mst in £ ffl T efw. verläuft z. etw. (z.B. e-e Krankheit, e-e Krise) ist in bestimmten Abständen da u. dann wieder verschwunden, etw. nimmt zu u. dann wieder ab( fcffc ±«) M ffittl&< «*FÄ> Ä* *Ä Zyk.lon [tey-] der; -s. -e; ein heftiger (Wir- bef)Sturm in den Tropen *rJK.ttA.HAJSR Zyk.lop [Uy-] der» -en, -en» (in der griechischen Mythologie) ein Riese mit nur einem Auge in der Mitte der Stirn (#■ litt i£*£M)!4 *£AII NB(ftt): der Zyklop; den, dem, des Zyklopen Zyk.lus C't^y:-] der; -, Zyfc . len 1. geschr [-ftj; etw., das sich regelmäßig wiederholt MW.ftlll.fiÄ ^ Kreislauf (3) (etw. unterliegt e-m Z., etw. läuft in e-m Z. ab £<tJ3j iftJÄft&.ftfflW+üfr): derZ. der Jahreszeiten H^-tÜ^F 2. e-e Reihe von Werken e-s Künstlers od. von Veranstaltungen, die inhaltlich zusammenhängen jfc?d>&#.&f«]>£?'J mm.&m ll -K(££): Bilder-, L/e«er- 3. MED [fg]t die Zeit vom ersten Tag der Menstruation (e-r Frau) bis zur nächsten Menstruation H *£ fä Jft, fr & JW < e-n ( un) regelmäßigen, kurzen, langen Z. haben ^ &ÄWH(*)«»KÄi.-fc> II -K(«^)8 Menstruation*- . Monate- Zy.lln.der [^i'lindB, ^y-] der 1 -s. - 1. GEOM IJL1; ein Körper (3) in Form e-s Rohrs o.Ä., das an beiden Enden geschlossen ist 0SH:#. tt(*. OS Wf II t ^66. unter ffl E geometrische Figuren 2. e-e Art Rohr, in dem sich (bei Benzinmotoren o.Ä.) ein Kolben auf u. ab bewegt KtL-. ein Motor mit vier Zylindern ^H^hrttoÖ^ü || K-(£ £•): Zylinder, -block 3. ein steifer, mst schwarzer Hut für Männer, der oben wie ein breites Rohr aussieht A*LIH (Frack u. Z. tragen H*&E«,****LH>: Der Zauberer zog ein Kaninchen aus dem Z.J&#M)k
Zyniker 2178 *«,«+**-RA* ü K-(Ä£>: Zylinder-, -hut |! zu (X*R) 1. zy.lind.riach Adj(fö) Zy.ni.ker L'tey:-] der» -5. -; j-d, der die Schwächen u. Probleme der Menschen u. Situationen ( spöttisch ) kritisiert ( od. ausnützt). ohne die Gefühle anderer Leute zu schonen &«M«HMA#.Ä«**WAi«r/g «*.*«£*# I! hierzu(ft^) zy.nlach Ad) (jfc) Zy.nls.mus [t$y ] der\ -, Zy.nis.men 1. nur Sgl Rffi#.tfc); die Einstellung od. die Art e-s ' Zynikers 5cttt*#.tf!ttmtö; £/£££*.Afil± *: ;-fi voller Z. ansehen WL^rft&mm&A 2. msr P/(^ffitft)j e-e Bemerkung e-s Zynikers#£Ä.#*!»Ä: e-e Kede vo//er Zynismen -^jfciK#«fciÄ6Mft& Zyp.res.se [^y-] die; -, -n » ein hoher schmaler (Nadel) Baum ( bes in den Mittelmeerländern ), dessen Nadeln wie Schuppen übereinanderliegen(jftA#J)*fiW II K-(££-): Zypressen-, -nein. -holz Zys.ter* tsv-J die, -, -n, MED KBg]; e-e kranke Stelle im Gewebe von Lebewesen, die mit Flüssigkeit gefüllt ist tf/ty
Anhang m
Anhang 1 2180 Anhang 1: Land/Gebiet/Region—Einwohner—Adjektiv W^-:H*/i*E/EÄ—JgR—««iS Land/ Gebiet / Region B*/*K/Ett Abchasien Afghanistan Afrika Ägypten Albanien Algerien Amerika Andalusien Andorra Angola Arabien Argentinien Armenien Aserbaidschan Asien Äthiopien Australien Baden das Baltikum Bangladesch Bayern Belgien Birma; Burma hist Böhmen Bolivien Bosnien Brandenburg Brasilien die Bretagne Bulgarien Burgund Chile China Costa Rica Cote dlvoire (Elfenbeinküste) Dänemark (die Bundesrepublik) Deutschland die Dominikanische Republik Ecuador El Salvador das Elsass England Estland Europa Finnland H*fcÄ(*#ä-.*> WÄff im i£Ä ra^e/gfc WfcXffl* mm *ü^a* $a# $«fö WSffl(*Ä) wras #*/£# HS&S #W &Sflfcl£4E ***J* ES afc3?M**£r:fS SADftH E«*Jffi(«) tfc*le* *«0[flf] fc#*# **J*ttf äfc#rte# »^*«(») ES *M*fi(ft) &*D*J# »r» »fl + H flf#ri*#*n »ttiftKC*»* #> tt* «g(*ft&K& Ä»B) £#/giQÄ*nH je/iL£^ FfcK£ EFfcF»f(tt> xs *»e* BfcW #^ Einwohner SR Abchasier, -in Afghane, Afghanin Afrikaner, -in Ägypter, -in Albaner, -in Algerier, -in Amerikaner, -in Andalusier, -in Andorraner, -in Angolaner, -in Araber, -in Argentinier, -in Armenier, -in Aserbaidschaner, -in Asiat, Asiatin Äthiopier, -in Australier, -in Badener, -in Balte, Baltin Bangladescher, -in Bayer, -in Belgier, -in Birmane, Birmanin; Burmese, Burmesin Böhme, Böhmin Bolivianer, -in Bosnier, -in Brandenburger, -in Brasilianer, -in Bretone, Bretonin Bulgare, Bulgarin Burgunder, -in Chilene, Chilenin Chinese, Chinesin Costa-Ricaner, -in Ivorer, -in Däne, Dänin Deutsche(r), Deutsche Dominikaner, -in Ekuadorianer, -in Salvadorianer, -in Elsässer, -in Engländer, -in Este, Estin / Estländer, -in Europäer, -in Finne, Finnin Adjektiv &®n abchasisch afghanisch afrikanisch ägyptisch albanisch algerisch amerikanisch andalusisch andorranisch angolanisch arabisch argentinisch armenisch aserbaidschanisch asiatisch äthiopisch australisch badisch baltisch bangladeschisch bay(e)risch belgisch birmanisch; burmesisch böhmisch bolivianisch bosnisch brandenburgisch brasilianisch bretonisch bulgarisch burgundisch chilenisch chinesisch costa-ricanisch ivorisch dänisch deutsch dominikanisch ekuadorianisch salvadorianisch elsässisch englisch estnisch/ estländisch europäisch finnisch
2181 Anhang 1 I^nd/Gebiet/ Region S£/JfeE/E# Flandern Franken Frankreich Friesland Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) Georgien Ghana Griechenland Großbritannien Grönland Guatemala Guinea Haiti Hawaii Herzegowina Hessen Holland Holstein Indien Indonesien (der) Irak (der) Iran Irland Island Israel Italien Japan (der) Jemen Jordanien Jugoslawien hist Kambodscha Kamerun Kanada die Kanarischen Inseln, Kanaren Kasachstan Kastilien Katalonien Kenia Kirgistan / Kirgisien Kolumbien (der) Kongo Korea Korsika Kreta Kroatien Kuba fö^& **# feS *1«^(«^) $ft£S£Jfc^tt <»*{*> **W« mm %m xstm mm* ÄÄ-3Ä Jlrttf. aüä K**(3I) mmvmw %&&(&) m* mr^«r*H(*> &m waea« #tt£ #&j «*^ *a ÖÄ« ***J 0* mn $}B. *»ift*[)B] y^.'ffl 5RF «&£& ÄD** ftD*rt*iJPÄ& tei^SÄlrJfl 3f> ft]*£jg*. HfS« i tfc^mm. »ffeit* W* •J«f(*ft) ftB*a(&> Äa»ft(#») £^Jfe3E *E Einwohner SR Flame, Flämin Franke« Fränkin Franzose, Französin Friese, Friesin Einwohner (in) der GUS Georgier, -in Ghanaer, -in Grieche» Griechin Brite, Britin Grönländer» -in Guatemalteke , Guatemaltekin Guineer, -in Haitianer» -in Hawaiianer, -in Herzegowiner, -in Hesse, Hessin Holländer, -in Holsteiner, -in Inder, -in Indonesier, -in Iraker, -in Iraner* -in Ire, Irin Isländer, -in Israeli Italiener* -in Japaner, -in Jemenit, -in Jordanier, -in Jugoslawe, Jugoslawin Kambodschaner, -in Kameruner, -in Kanadier, -in Kanarier, -in Kasache, Kasachin Kastilier, -in Katalane, Katalanin Kenianer, -in Kirgise, Kirgisin Kolumbianer, -in Kongolese, Kongolesin Koreaner, -in Korse, Korsin Kreter, -in Kroate, Kroatin Kubaner, -in Adjektiv M&i*} flämisch fränkisch französisch friesisch georgisch ghanaisch griechisch britisch grönländisch guatemaltekisch guineisch haitianisch / haitisch hawaiisch herzegowinisch hessisch holländisch holsteinisch indisch indonesisch irakisch iranisch irisch isländisch israelisch italienisch japanisch jemenitisch jordanisch jugoslawisch kambodschanisch kamerunisch kanadisch kanarisch kasachisch kastilisch katalanisch kenianisch kirgisisch kolumbianisch kongolesisch koreanisch korsisch kretisch kroatisch kubanisch
Anhang 1 2182 Land (Gebiet Region SS/JfeK/K* Kurdistan Laos Lappland Lettland (der) Libanon Libyen Liechtenstein Litauen Lothringen Luxemburg Madagaskar Mähren Makedonien/Mazedonien Malaysia Malta die Mandschurei Marokko Mauretanien Mecklenburg Mexiko Moldau Monaco die Mongolei Montenegro Mosambik Myanmar Namibia Nepal Neuseeland Nicaragua die Niederlande Niedersachsen Niger Nigeria Nordkorea die Normandic Norwegen die Oberpfalz Österreich Pakistan Palästina Panama Paraguay Persien Peru die Pfalz (Rheinland) die Philippinen m^mwus. Mtt fö»~ föflft*t# *e«* *Jtfc# W£*±« iS« »#(*) /*«« ^&ftn»i*n *ffe<*«> ^Äffi mtmn ^?ftb }»#H(*S) *&» €£«/Efc «Äffeft<*> Sffiff **&»* #<«« «* nwrt»»(BP:»üj) n*i± **3 *rt#l±3F. ßiöfc *a* /gintt/H «f^- TFÄfcc*) MS* KB^I * #«* *•«(»> »ä ±S»»(1I) *jfe*j ESffifi Ett»ffi E*H eföü tt)R »* »**(*«*> («) w»£ Einwohner SR Kurde. Kurdin Laote. Laotin Lappe. Lappin/Lappländer,-in Lette, Lettin Libanese, Libanesin Libyer, -in Liechtensteiner, -in Litauer, -in Lothringer, -in Luxemburger, -in Madagasse, Madagassin Mähre, Mährin Makedonier,-in/Mazedonier,-in Malaysier, -in Malteser, -in Mandschure, Mandschurin Marokkaner, -in Mauretanier, -in Mecklenburger, -in Mexikaner, -in Moldauer, -in Monegasse, Monegassin Mongole, Mongolin Montenegriner, -in Mosambikaner, -in Myanmare, Myanmarin Namibier, -in Nepalese, Nepalesin Neuseeländer, -in Nicaraguaner, -in Niederländer, -in Niedersachse, -sächsin Nigrer, Nigrerin Nigerianer, -in Nordkoreaner, -in Normanne, Normannin Norweger, -in Oberpfälzer, -in Österreicher, -in Pakistaner, -in / Pakistani Palästinenser, -in Panamaer, -in Paraguayer, -in Perser, -in Peruaner, -in Pfälzer, -in/( Rheinpfälzer, -in) Philippiner, -in Adjektiv m%m kurdisch laotisch lappländisch lettisch libanesisch libysch liechtensteinisch litauisch Lothringer/lothringisch Luxemburger / luxemburgisch madagassisch mährisch makedonisch/mazedonisch malaysisch maltesisch mandschurisch marokkanisch mauretanisch mecklenburgisch mexikanisch moldauisch monegassisch mongolisch montenegrisch mosambikanisch myanmarisch namibisch nepalesisch neuseeländisch nicaraguanisch niederländisch niedersächsisch nigrisch nigerianisch nordkoreanisch nomannisch norwegisch Oberpfälzer / oberpfälzisch österreichisch pakistanisch palästinensisch / palästinisch panamaisch paraguayisch persisch peruanisch pfälzisch/ (rheinpfälzisch) philippinisch
2183 Anhang 1 Land Gebiet Region Polen Pommern Portugal Preußen hist die Provence Rheinland Rumänien Russland Saarland Sachsen Sardinien Saudi-Arabien Schlesien Schleswig Schottland Schwaben Schweden die Schweiz (der) Senegal Serbien Sibirien Siebenbürgen Singapur Sizilien Skandinavien die Slowakische Republik (SR) / die Slowakei Slowenien Somalia die Sowjetunion (UdSSR) hist Spanien Sri Lanka Südafrika (der) Sudan Südkorea Südtirol Syrien Tadschikistan Taiwan Tansania Thailand Thüringen Tibet die Tschechische Republik (CR) / Tschechien die Tschechoslowakei (CSFR) hist **;*<*> »«rWftffl mm m± BffilÄ(S) ««[Bf] HÄ5f m#^&(*) ffl*Äffi mm *«»f»ttÄ[Äf] Einwohner SR Pole, Polin Pommer, -in Portugiese, Portugiesin Preuße, Preußin Provenzale, Provenzalin Rheinländer, -in Rumäne, Rumänin Russe, Russin Saarländer, -in Sachse, Sächsin Sarde, Sardin/Sardinier ,-in Saudi / Saudi-Araber, -in Schlesier, -in Schleswiger, -in Schotte, Schottin Schwabe, Schwäbin Schwede, Schwedin Schweizer, -in Senegalese, Senegalesin Serbe, Serbin Sibir(i)er,-in Siebenbürger, -in Singapurer, -in Sizilianer, -in Skandinavier, -in Slowake, Slowakin Slowene, Slowenin Somali / Somalier, -in Sowjetbürger, -in hist Spanier, -in Sri-Lanker, -in Südafrikaner, -in Sudanese, Sudanesin Südkoreaner, -in Südtiroler, -in Syrer, -in Tadschike, Tadschikin Taiwaner, -in Tansanier, -in Thai / Thailänder, -in Thüringer,-in Tibeter, -in Tibetaner, -in Tscheche, Tschechin Tschechoslowake hist ,-kin Adjektiv polnisch pommersch portugiesisch preußisch provenzalisch rheinländisch rumänisch russisch saarländisch sächsisch sardi(ni)sch saudi-arabisch schlesisch schleswig(i)sch schottisch schwäbisch schwedisch schweizerisch / Schweizer senegalesisch serbisch sibirisch Siebenbürger singapurisch sizilianisch skandinavisch slowakisch slowenisch somalisch sowjetisch hist spanisch sri-lankisch südafrikanisch sudanesisch süd koreanisch Südtiroler syrisch tadschikisch taiwanisch tansanisch thailändisch thüringisch tibetisch / tibetanisch tschechisch tschechoslowakisch hist
Anhang 1 2184 Land /Gebiet /Region H*/JfcK/K« Tunesien die Türkei Turkmenistan/ Turkmenien Uganda die Ukraine Ungarn Uruguay Usbekistan Venezuela die Vereinigten Arabischen Emirate die Vereinigten Staaten (von Amerika) (USA) Vietnam Wales Weißrussland Westfalen Württemberg Zaire hist Zypern *«» ±?Ä ±s»ma/ ±S* 4fä 4Ä* «j*« 4fö^ 4«*ja«« *rt«« WftfÖ*£*T-fcB **JS£AM(* B> »m *ft±<£> A«^»f *««rftffe(») »*«<»> *L#fc[JEff] Sttttft Einwohner SR Tunesier, -in Türke, Türkin Turkmene, Turkmenin Ugander, -in Ukrainer, -in Ungar, -in Uruguayer, -in Usbeke, Usbekin Venezolaner, -in Araber, -in Amerikaner, -in / US- Bürger, -in Vietnamese, Vietnamesin Waliser, -in Weißrusse, Weißrussin Westfale, Westfälin Württemberger, -in Zairer, -in Zypriot, -in / Zyprer, -in Adjektiv K®m tunesisch türkisch turkmenisch ugandisch ukrainisch ungarisch uruguayisch usbekisch venezolanisch arabisch (US-) amerikanisch vietnamesisch walisisch weißrussisch westfälisch württembergisch zairisch zypriotisch / zyprisch NB: Die meisten Gebiets- und Ländernamen sind im Deutschen Neutra und werden in der Regel ohne Artikel gebraucht, z. B. Frankreich, Deutschland, Italien (Ausnahmez. B. : das Frankreich Napoleons - Frankreich zur Zeit Napoleons). Bei denjenigen Namen, die immer mit dem Artikel verwendet werden, wird dieser in der Liste auch immer angegeben, z. B. die Schweiz, das Elsass. Bei Ländernamen ohne Artikel verwendet man die Präpositionen in (bei Inseln auf) auf die Frage wo? bzw. nach auf die Frage wohin?: Ich lebe in England I auf Kreta ; Ich fahre oft nach Spanien. Bei Ländernamen mit Artikel wird auf die Frage wo? bzw. wohin? nur in gebraucht: Sie lebt in der Schweiz ; Er fährt oft in die Türkei. -feBtfttt*B!Hffl«Sa das) *S#Äffla«W45«*«* + A*«älS«(».in (die) SÖ±,(das) WfcfcXi ^@»(5irftii?"w^a^a*ffl^« in a&mm auf)^®®ummm£?'9tf.m ffl nach: Ich lebe in England / auf Kreta; Ich fahre oft nach Spanien. S^fStt^B/ft ^@^(5]Äa4WS?w°R44iWM?MW,^ai^WH«Hffl in: Sie lebt in der Schweiz» Er fährt oft in die Türkei. ftfc£t£#3»± ;ffe**±WÄ.
2185 Anhang 2 Anhang 2 : Stadt-Einwohner Stadt «m Aachen Amsterdam Athen Bagdad Basel Beirut Belgrad Berlin Bern Bonn Bozen Brüssel Budapest Bukarest Damaskus Den Haag Dresden Dublin Edinburg(h) Florenz Frankfurt Genf Hamburg Kairo Kapstadt Kiew Köln Kopenhagen Leipzig Lissabon London Lüttich Madrid Mailand Moskau München Neapel New York Nürnberg Oslo Paris Peking Petersburg Prag 3E*(«) W**r«M*(«f> **<#*> eteü(£*#£) e*fc<j*> H#«p(*BI*> Hfc**«<Sfc£3E> tÖ#(®) fÖ^/g(^) ttA(«) »*<*> *»J»*fc(lt#JH*> *ife«#r(fiö5f*J) *Jn»»T«F<£^JBaE> *^±¥(&*ijM) J»5f(Äf) Hlt»f1K(IB) »tt#(ft^-.) tTK$) ft»ffeF(*> S.^£«<«> HrtHXSi) »g(«> ff^(J^Ä) ##«($#> Ii(4ÄD »*(*) W*p&«(W-^) *tfc«(«> M»f*(ll«5f) ffe«(*> #IH(tfc*iJW> ^SSMCHlff^) #^.(*> *«»(«) £JBJR(*> 8P*«j#f(;t) ffl£KH> fflffeS(«) Ü#fFi&(M) Eff(fe) JbM( + g) fä<#£(ffi) #tt»(«Ä) Einwohner gß Aachener, -in Amsterdamer, -in Athener, -in Bagdader, -in Basler, -in Beiruter, -in Belgrader, -in Berliner, -in Berner, -in Bonner, -in Bozener, -in Brüsseler, -in Budapester, -in Bukarester, -in Damaszener, -in Den-Haager, -in/Den Haager, -in Dresd(e)ner, -in Dubliner, -in Edinburg(h)er, -in Florentiner, -in Frankfurter, -in Genfer, -in Hamburger, -in Kairoer, -in Kapstädter, -in Kiewer, -in Kölner, -in Kopenhagener, -in Leipziger, -in Lissaboner, -in Londoner, -in Lütticher, -in Marider, -in Mailänder, -in Moskauer, -in Münchner, -in Neapolitaner, -in New-Yorker, -in/New Yorker, -in Nürnberger, -in Osloer, -in Pariser, -in Pekinger, -in Petersburger, -in Prager, -in
Anhang 2 2186 Rom Rostock Stockholm Straßburg Stuttgart Teheran Tokio Venedig Warschau Washington Wien Zürich &mM) 3>»rtt£(*> ffittffftJtKM) »T#ft#Ti£(&) «fBHÄn«F(«) mm^(&m) £j£(B*) Ä«»r(*) W(&^) **«<Jt> Sltfe«l(***J) #*tft(*l> Römer, -in Rostocker, -in Stockholmer, -in Straßburger, -in Stuttgarter, -in Tcheraner, -in Tokioer, -in / Tokioter, -in Venezianer, -in Warschauer, -in Washingtoner, -in Wiener, -in Zür(i)cher, -in NB: Soweit Bezeichnungen wie Römer, Mailänder usw. nicht üblich sind, sagt man Einwohner (in) von + Städtename ( Ein wohner (in ) von Sofia , Ankara , Tel Aviv, Istanbul usw.). Bei Städten im deutschsprachigen Gebiet wird in der Regel -er (in) an den Städtenamen angefügt, um den jeweiligen Einwohner zu bezeichnen-. Innsbruck -* Innsbrucker (in), Dortmund -* Dortmunder (in), Luzern -+ Luzerner (in). ftiC:*U*@K6<j£lfc$n Römer,Mailänder^^üffl,5liJnI^ffla;gK + von + i«m (A>^>. «®*KM«!tmR-«#ffi£«Tti45 Liin-er(in): lä#r^#j£+H#t^#
2187 Anhang 3 Anhang 3: Bundesländer und Kantone Deutschland: Bundesländer Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Österreich: Bundesländer Burgcnland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien «B:K##I ELg-ttF»9£ eiffc*ijtf. fnW »^«* *"#« a« 3H& tö#tö*g-fl?r&3isi Te*££ Jt*»-Ä»1#ftffe *ttf_"i-*S* &» &%& iFÄ«-«iftfcW *»&£«•«?*« *H ffltt« Jtife?iJ:K#ffl *"*«.! £Stf r***i ±***i| **** Sfc##ltf. *^^ *#.&«» »t&*rt Schweiz.- Kantone (In Klammern: zugehörige Halbkantone) Aargau Appenzell (Innerrhoden; Außerrhoden) Basel(Basel-Stadt * Basel- Landschaft) Bern Freiburg Genf Glarus Graubünden Jura Luzern Neuenburg Sankt Gallen Schaffhausen Schwyz Solothurn Tessin Thurgau Unterwaiden (Obwalden; Nidwaiden) Uri Waadt Wallis Zug Zürich «±:*H ^^fH-.mmm *W) WfcÄ w«*fc(rt**» #»*> E*fc(B*fctii, ES^JÄE) teftM %mm RrtE **&#« *&#£« «c». pm» »#** £*nffc #**& fftSÄ ftffiHA «1?« ffl^Ä TKfcS<*#Kfc g;/l£3«E#g) J%M R K^ litt #*#
Anhang 4 2188 Anhang 4: Die wichtigsten unregelmäßigen Verben Die wichtigsten unregelmäßigen Verben i.9tfy^HlK^h9 | Infinitiv | *%.£. backen bedürfen befehlen beginnen beißen bergen bersten betrügen bewegen* biegen bieten binden bitten blasen bleiben I braten brechen brennen bringen denken dreschen dringen dürfen empfangen empfehlen empfinden I erklimmen erlöschen erschallen erschrecken" erwägen essen fahren fallen fangen fechten finden flechten fliegen flehen fließen fressen frieren gären [ gebären geben gedeihen gehen * Hier gibt es Präsens(3 . Person Sg)Präteritum ( 3 . Person «ÄBrf(* = A»»») bäckt/backt bedarf befiehlt beginnt beißt birgt birst getrügt bewegt biegt bietet bindet bittet bläst bleibt brät bricht brennt bringt denkt drischt dringt darf empfängt empfiehlt empfindet erklimmt erlischt erschallt erschrickt erwägt isst fährt fällt fängt ficht findet flicht fliegt flieht fließt frisst friert gärt gebärt gibt gedeiht geht a*H*(*^.A*MMft> backte bedurfte befahl begann biss barg barst betrog bewog bog bot band bat blies büeb briet brach brannte brachte dachte drosch drang durfte empfing empfahl empfand erklomm erlosch erscholl erschrak erwog aß fuhr fiel fing focht fand flocht flog floh floss fraß fror gärte/ (gor) gebar gab gedieh gi"g Sg)Perfekt{3. Person Sg) 1 3ft&%dW(%:£A*MMft) | hat gebacken hat bedurft hat befohlen hat begonnen 1 hat gebissen hat geborgen ist geborsten hat betrogen hat bewogen hat/ist gebogen hat geboten 1 hat gebunden hat gebeten hat geblasen 1 ist geblieben hat gebraten hat/ist gebrochen hat gebrannt hat gebracht hat gedacht hat gedroschen ist gedrungen 1 hat gedurft hat empfangen hat empfohlen hat empfunden hat erklommen ist erloschen ist erschollen 1 ist erschrocken hat erwogen hat gegessen hat/ist gefahren ist gefallen hat gefangen hat gefochten hat gefunden hat geflochten hat/ist geflogen ist geflohen ist geflossen hat gefressen hat gefroren hat/ist gegoren hat geboren hat gegeben ist gediehen 1 ist gegangen auch eine regelmäßige Form. Vgl. dazu das jeweilige Stichwort im Hauptteil. äM 1 ifcjr-ftjr»MMJga. %&^&mftmjEX*to&mik.
2189 Anhang 4 Infinitiv *£:£ gelingen gelten genesen genießen geraten geschehen gewinnen gießen gleichen gleiten glimmen graben greifen haben halten hängen" hauen heben heißen helfen kennen klingen kneifen kommen können kriechen laden lassen laufen leiden leihen lesen liegen lügen mahlen meiden melken messen misslingen mögen müssen I nehmen nennen pfeifen preisen quellen raten I reiben I reißen I reiten I rennen I riechen ringen | rinnen Die wichtigsten Präsens (3 attwew^ gelingt gilt genest genießt gerät geschieht gewinnt gießt gleicht gleitet glimmt gräbt greift hat hält hängt haut hebt heißt hilft kennt klingt kneift kommt kann kriecht lädt lässt läuft leidet leiht liest liegt lügt mahlt meidet unregelmäßigen Verben ±SttJ7£l)tÜ3bi*) J Person Sg)Präteritum (3 . Person A##») tf£tt(SBHAft#») gelang galt genas genoss geriet geschah gewann goss glich glitt glomm/glimmte grub griff hatte hielt hing haute/(hieb) hob hieß half kannte klang kniff kam konnte kroch lud ließ lief litt lieh las lag log mahlte mied milkt/melkt melkte/( molk) misst misslingt mag muss nimmt nennt pfeift preist quillt rät reibt reißt reitet rennt riecht ringt rinnt maß misslang mochte musste nahm nannte pfiff pries quoll riet rieb riss ritt rannte roch rang rann Sg)Perfekt(3. Person Sg) I aaajtwdn-.A»»» ist gelungen I hat gegolten ist genesen hat genossen I ist geraten ist geschehen hat gewonnen I hat gegossen hat geglichen ist geglitten hat geglommen/ geglimmt I hat gegraben hat gegriffen hat gehabt I hat gehalten hat gehangen hat gehauen hat gehoben hat geheißen hat geholfen hat gekannt hat geklungen hat gekniffen ist gekommen I hat gekonnt ist gekrochen hat geladen hat gelassen ist gelaufen hat gelitten hat geliehen hat gelesen hat gelegen hat gelogen hat gemahlen hat gemieden hat gemelkt/gemolken hat gemessen ist misslungen hat gemocht hat gemusst hat genommen hat genannt hat gepfiffen hat gepriesen ist gequollen hat geraten hat gerieben hat/ist gerissen hat/ist geritten ist gerannt hat gerochen hat gerungen ist geronnen |
Anhang 4 2190 Die wichtigsten unregelmäßigen Verben £gft)^ftM3ftig Infinitiv *££ rufen salzen saufen saugen schaffen scheiden scheinen schelten schieben schießen schinden schlafen schlagen schleichen schleifen * schließen schlingen schmeißen schmelzen schneiden schreiben schreien schreiten schweigen schwellen schwimmen schwinden schwingen schwören sehen sein senden singen sinken sinnen sitzen sollen spalten speien spinnen sprechen sprießen springen stechen stecken stehen stehlen steigen sterben stinken stoßen streichen streiten tragen Präsens(3 S&ftW(»E ruft salzt säuft saugt schafft scheidet scheint schilt schiebt schießt schindet schläft schlägt schleicht schleift schließt schlingt schmeißt schmilzt schneidet schreibt schreit schreitet schweigt schwillt schwimmt schwindet schwingt schwört sieht ist sendet singt sinkt sinnt sitzt soll spaltet speit spinnt spricht sprießt springt sticht steckt steht stiehlt steigt stirbt stinkt stößt streicht streitet trägt Person Sg ^Präteritum (3 . Person Sg)Perfekt (3 . Person Sg) A»*tt) a*B*(»HA**») rief salzte soff sog/ saugte schuf schied schien schalt schob schoss schändete schlief schlug schlich schliff schloss schlang schmiss schmolz schnitt schrieb schrie schritt schwieg schwoll schwamm schwand schwang schwor sah war sandte/sendete sang sank sann saß sollte spaltete spie spann aprach spross sprang stach steckte/(stak) stand stahl stieg starb stank stieß strich stritt trug «fta*n*<*EAlMMft> hat gerufen hat gesalzen hat gesoffen hat gesogen/gesaugt hat geschaffen hat/ist geschieden hat geschienen hat gescholten hat geschoben hat/ ist geschossen hat geschunden hat geschlafen hat geschlagen ist geschlichen hat geschliffen hat geschlossen hat geschlungen hat geschmissen ist geschmolzen hat geschnitten hat geschrieben hat geschrien ist geschritten hat geschwiegen ist geschwollen hat/ist geschwommen ist geschwunden hat geschwungen hat geschworen hat gesehen ist gewesen hat gesandt/gesendet hat gesungen ist gesunken hat gesonnen hat gesessen hat gesollt hat gespalten hat gespien hat gesponnen hat gesprochen ist gesprossen ist gesprungen hat gestochen hat gesteckt hat gestanden hat gestohlen ist gestiegen ist gestorben hat gestunken hat/ist gestoßen hat gestrichen hat gestritten hat getragen
2191 Anhang 4 Infinitiv *£* treffen treiben treten trinken trügen tun verderben verdrießen vergessen verlieren verlöschen verzeihen wachsen wägen waschen weben weichen weisen wenden werben werden werfen wiegen winden wissen wollen ziehen I zwingen Die wichtigsten Präsens (3 fli&frt($H trifft treibt tritt trinkt trügt tut verdirbt verdrießt vergisst verliert verlischt verzeiht wächst wägt wäscht webt weicht weist wendet wirbt wird wirft wiegt windet weiß will zieht zwingt unregelmäßigen Verben £^tt^»lW3fata | Person Sg)Präteritum ( 3 . Person a##») atw(*^ traf trieb trat trank trog tat verdarb verdross vergaß verlor verlosch verzieh wuchs wog wusch wob wich wies ^AlMMft) wandte/wendete warb wurde warf wog wand wusste wollte zog zwang Sg)Perfekt(3. Person Sg) I %a%dW(fg^A»#») I hat getroffen hat getrieben hat/ist getreten hat getrunken hat getrogen hat getan hat/ist verdorben hat verdrossen hat vergessen hat verloren ist verloschen hat verziehen ist gewachsen hat gewogen hat gewaschen hat gewoben ist gewichen hat gewiesen hat gewandt/ gewendet hat geworben ist geworden hat geworfen hat gewogen hat gewunden hat gewusst hat gewollt hat/ist gezogen hat gezwungen |
Anhang 5 2192 Anhang 5 : Zahlen W*3E:»^ Zahlen ft? | | Grundzahlen JKft | - 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 40 50 60 70 80 90 100 101 102 200 300 1 000 2 000 f 10 000 20 000 100 000 1 000 000 | 1 000 000 000 eins* ein zwei drei vier fünf sechs sieben acht neun zehn elf zwölf dreizehn vierzehn fünfzehn sechzehn siebzehn achtzehn neunzehn zwanzig einundzwanzig zweiundzwanzig dreiundzwanzig vierundzwanzig fünfundzwanzig sechsundzwanzig siebenundzwanzig achtundzwanzig neunundzwanzig dreißig vierzig fünfzig sechzig siebzig achtzig neunzig (ein)hundert (ein) hunderteins (ein) hundertzwei zweihundert dreihundert (ein) tausend zweitausend zehntausend zwanzigtausend (ein) hunderttausend eine Million eine Milliarde Ordnungszahlen ffjft | (der, die, das) erste 1 (der. die. das) zweite (der, die, das) dritte (der, die, das) vierte (der. die. das) fünfte (der. die. das) sechste (der. die. das) siebte (der, die. das) achte (der, die, das) neunte (der, die. das) zehnte 1 (der, die, das) elfte (der, die, das) zwölfte (der, die, das) dreizehnte (der, die, das) vierzehnte 1 (der, die, das) fünfzehnte (der, die, das) sechzehnte (der, die, das) siebzehnte (der, die. das) achtzehnte (der, die, das) neunzehnte (der, die, das) zwanzigste (der, die. das) einundzwanzigste 1 (der, die, das) zweiundzwanzigste (der, die, das) dreiundzwanzigste (der, die, das) vierundzwanzigste (der, die, das) fünfundzwanzigste (der, die, das) sechsundzwanzigste (der, die, das) siebenundzwanzigste (der, die, das) achtundzwanzigste (der, die, das) neunundzwanzigste (der, die, das) dreißigste (der, die, das) vierzigste (der, die, das) fünfzigste (der, die, das) sechzigste (der, die, das) siebzigste (der, die, das) achtzigste (der, die, das) neunzigste (der, die, das) (ein)hundertste (der, die, das) hunderterste (der, die, das) hundertzweite (der, die, das) zweihundertste (der, die, das) dreihundertste (der, die, das) (ein)tausendste (der, die, das) zweitausendste (der, die, das) zehntausendste 1 (der, die, das) zwanzigtausendste 1 (der, die, das) hunderttausendste (der, die, das) millionste 1 | (der, die, das) milliardste 1
2193 Anhang 6 Anhang 6: Das Buchstabieraiphabet A B C D E F G H 1 J K L M 1 N 0 P Q R 1 S | T 1 U V W X 1 Y 1 z 1 Ä,a ö,ö Ü.ü B [a:] [be:] [*§*] [de:] [«] [ef] [ge:] [ha:] [i:] [jot] [ka:] [el] Cem] [en] [«] [pe:] [ku:] [er] [es] [te:] [u:] [f«tt»J [ve:] [iks] [vypsilDn] CtSel] [e:] [o:] [y:] [es'^et] Deutsch «iSiSitl Anton, OD Anna Berta cäsar Dora,C5D Daniel Emil Friedrich Gustav Heinrich Ida Julius, <cjj> Jakob Kaufmann * <cjj> Kaiser Ludwig, C£R> Leopold Martha, OD Marie Nordpol, C£R> Nikolaus Otto Paula, <£B> Peter Quelle Richard, C£B> Rosa Sigf ried, OD Sophie Theodor Ulrich Viktor Willhelm Xaver Ypsilon, OD Yverdon Zacharias, OD Zürich Ärger Ökonom, ©Österreich Übermut, ©Übel - Iaternational BI5üi*) alpha bravo charlie delta echo foxtrot golf hotel India Juliet kilo 1 Lima Mike 1 November Oscar Papa Quebec Romeo sierra tango uniform Victor whiskey x-ray yankee zulu
Anhang 7 2194 Anhang 7: Verzeichnis der Info-Fenster und Tabellen 4 Sprache und Grammatik Häufig benutzte Abkürzungen fitfflSB^w) 17 Ach so! Ä**Qft» 41 Adjektive Mmm 45 Das Alphabet *«* 63 annehmen, vermuten, denken 99 Die Anrede *H* 102 Wann setzt man einen Apostroph? ft-&B«t!*fflÜf■&**? 121 Artikel 31D 132 Die Deklination $tt 395 Demonstrativpronomen-.der IS^ftlä] der 398 Demonstrativpronomen -.derjenige JS^ftlSJ derjenige 403 Demonstrativpronomen -.dieser JS^ftlSJ dieser 414 Das Genus der Substantive £iä(ttte 732 Die Großschreibung j:^ 795 Die Hilfsverben haben und sein ttiäil*) haben *Q sein 884 Interrogativpronomen ÄföJftiSJ 957 Mathematische Zeichen Ä¥tt^ 1196 Possessivpronomen -.mein K&^ftisl :mein 1204 Die Modalverben 1t$3)11) 1234 Das Passiv tft«j«$ 1359 Personalpronomen Affctt« 1368 Possessivpronomen HriftlS] 1397 Präpositionen tf« 1402/1403 Die Regeln der neuen Rechtschreibung *riE*&««•] 1454/1455 Reflexivpronomen fi#tt« 1459 Regelmäßige und unregelmäßige Verben «»i]£tt>&ii)*Q*«*J$fl:äiiS 1461 Relativpronomen **ft« 1473 Die Satzzeichen $*j&tf^ I525 Wann verwendet man ss und wann ßföttffl ss.föWffl ß? 1691 Substantivierte Adjektive und Partizipien £ Wfl: H* W « #Q # iS I752 Trennbare Verben pr#äüä 1810 Uhrzeit #& 1850 Die Vergangenheit &£tf 1938 Die Wortarten «& 2094 Landeskunde Advent S«Ktt* 47 anmelden- ummeiden Jft/*P ftPP 97 April, April! 5IÄT.5ÄT! JJ2 Das Auto-der Deutschen liebstes Kind? H$l fHAiMWÄf? 207 Die Autobahn «&4MI 207 Die Autokennzeichen Ä*K*JW 208 Johann Sebastian Bach !4tt • *B*f#$ • Ei 211 Bayern Ett^JSE 22? Die Begrüßung Äiffi 2*4 Berlin ft* 273 Das Bier Bf* 310 Der Biergarten B3cl*;Btft 310 Otto von Bismarck Jtft • W • fe*f& 318 Das Brot ififi 350
2195 Anhang 7 Das Brötchen/J\iBö 350 Die Bundesrepublik Deutschland «*;£K&&*QI9 359 Bürgerinitiativen *>RffliÄ(75äl) 361 Die Deutschen: ein reisefreudiges VolkfcHA *#Ä»ttRfc 406 Deutschland «B 407 Dialekte ^W 408 Marlene Dietrich tXttffY 414 Die Einladung Ät» 491 Gesunde Ernährung ttfttfcft 555 Die Essenszeiten fflffBtflH 572 Der Expressionismus &&££. 582 Familie *& 596 Die Feiertage in Deutschland fcH(tt1*B 608 Die Ferien flgg) 613 Fernsehen und Radio feflLftr» 615 Die Geschichte des deutschen Films tllSfel££ 624 Das Frühstück Jpff 670 Johann Wolfgang von Goethe #)* • Äfc*F3 • ^ • tttt 778 Günter Grass *1# - ttö»f 785 Grillen ft*| 791 Die Gruppe 47 47 th 800 Die Hanse XiPfäÄ 830 Die Heiligen Drei Könige EI*«U 845 Das Hochschulsystem **¥&** 911 Kaffee und Kuchen «l$*a£.£> 979 Das Wiener Kaffeehaus fc-fe &mm t&( ff) 980 Der Karneval Ott* 992 Die Kneipe/JxiHne 1032 Knödel ffl^ 1035 Die Krankenversicherung B ff fiefc 1077 Die deutsche KüchefrHff 1091 Das Land der Dichter und Denker ftA*QJS»*WHft Uli Lärm!»* 1117 Liechtenstein *J$»±3 1150 Ludwig II. von Bayern Btt*J3Ett*«*#-t«:(tt«-t«:) 1165 Martin Luther ^T • *• 1169 Die Mittagspause *W,£?®ft& 1229 Wolfgang Amadeus Mozart Äfc*W • R3£0»»f • X^L4# 1245 Die Mülltrennung tttt#£*fca 1248 Der Nikolaus m*fö 1302 Die Öffnungszeiten »)lkWfBl 1326 Das Oktoberfest +£P* M* 1331 Ostern Ät£1* 1343 Österreich ÄJAfiJ 1344 Die politischen Parteien in Deutschland felSftttft 1355 Die Presse in Deutschland ÄHttföfJ 1407 Die Religionen in den deutschsprachigen ländern fcfciSISfc^tfjJfcft 1474 Das Ruhrgebiet ##E 1507 Friedrich von Schiller MI1# •*•£«) 1553 Hat es Ihnen geschmeckt? £&n«fcH9? 1571 Das Schulsystem ff il¥£ttftl 1596 Die SchwiezHdb 1608 Silvester *£ 1643 Der Stammtisch **fcjfflj£j*{& 1696
Anhang 7 2196 Wie bekomme ich einen Studienplatz? &£**«fc*$*$*5J£Ä? 1745 Die Teilung Deutschlands MM & » 1777 Am Telefon ttfc« 1778 Die akademischen Titel*« 1790 Das Trinkgeld /J\» 1814 Türken in Deutschland &9ft±5ÄA 1823 Die Verbreitung der deutschen Sprache ttttttttlf 1927 Die Vereine ttffl 1933 Die Volkshochschulen !lk£*¥ 2000 Das Wandern ttifrÄtf 2036 Weihnachten £Ä1* 2051 Weihnachtsmärkte iÄUÄrU 2051 Die Wende in der DDR R«tt*#$ 2061 Die Wiedervereinigung Äifi&— 2076 Wienfcife« 2077 Jeder zahlt für sich fcAttfcAWH 2104 Der Zug** 2137 Zürich »»# 2147 «i;
2197 Quellennachweis der Illustrationen Eva Gleifenstein. München: 17.125,141,167,182,187,309,392,489, 512,538,604 ( Feder'). 631, 641, 681 (links), 727, 823 (oben), 828, 831,843,928,1013, 1035. 1151. 1186, 1189, 1190.1272 ( Stecknadel, Sicherheitsnadel) ,1273( rechts oben). 1274,1275,1322,1354,1372, 1381 (links), 1381 (rechts), 1387,1426.1435,1445.1460,1470,1493, 1503,1510.1527, 1529. 1534, 1538. 1541 ( rechts), 1566, 1598.1599, 1617,1620, 1632. 1639, 1650, 1665, 1677, 1686, 1693, 1695, 1699. 1706,1713, 1736 (oben), 1746, 1781, 1784. 1795, 1810, 1816, 1819, 1850,1882, 1912, 1922. 1961.2027.2038,2040.2065,2081 (oben), 2081(unten).2105,2106.2123.2128 Herbert Hörn, München: 47, 51. 52. 58, 232, 246, 283, 329, 334, 340, 346,350, 362, 439, 472. 589. 595. 612. 622. 632. 640, 670, 675, 684, 691,734, 745, 766, 774 . 776. 790, 815. 914 . 925. 937, 972. 979, 984, 987.1003.1008.1015.1017.1026.1032.1063,1110,1140,1155,1157, 1177,1185( links). 1185( rechts). 1209.1245.1352,1371,1568,1572. 1582,1667.1668.1716.1743.1750.1796,2129(unten) Kirill Chudinskiy. KÖIn: 207.258.347, 366. 371. 372, 681, 862, 992, 1402.1593 Brockhaus Enzyklopädie in zwanzig Bänden. 17. .völlig neu bearbeitete Auflage des Großen Brockhaus, 24. Band: Bildwörterbuch der deutschen Sprache. Wiesbaden: F. A. Brockhaus, 1976:1272( Nähnadel). 1382 DUDEN-Langenscheidt. Deutscher Wortschatz- deutsch erklärt, bearb. von P. Grebe et al., Lizenzausgabe von Schülerduden, Bedeutungswörterbuch", Mannheim: Bibliographisches Institut AG. 1970:603.2061 DUDEN-Langenscheidt.Deutsches Lernwörterbuch.hg.und bearb. von W. Müller et al.. Lizenzausgabe von „Schülerduden, Bedeutungswörterbuch . 2. Auflage, Mannheim: Bibliographisches Institut. 1986: 210, 310,321.424, 586. 604 (Feder1 , Feder2), 637.687,765,823(unten).1181.1273(unten).1533,1541(links), 1559,1631,1736(unten).2030.2080.2129(obcn)